Zwischenbilanz 4. Quartal 2024
10.10.2024: Die Slowakei will mRNA-Impfstoffe verbieten. Der slowakische Regierungsbeauftragte für die Untersuchung der Pandemie, Peter Kotlar, hält mRNA-Impfstoffe für gefährlich und fordert ein Verbot. Er stellt auch die COVID-Pandemie an sich infrage. In der Slowakei trat Gesundheitsministerin Zuzana Dolinkova zurück. Ausschlaggebend dafür dürfte Kotlars Bericht über die Untersuchung der COVID-Pandemie gewesen sein, den er vor einer Woche vorgelegt hat.
Der Bericht fordert ein Impfverbot mit mRNA-Impfstoffen westlicher Firmen wie BioNTech/Pfizer und Moderna. „Die schwerwiegendste Konsequenz der ganzen erfundenen Operation namens COVID-19-Pandemie ist die Gefährdung der menschlichen Gesundheit und die Bestätigung der Naivität der Weltbevölkerung, unbewusst zu gehorchen“, sagte er bei der Vorstellung seines Berichts. Kotlar, Mitglied der regierenden Slowakischen Nationalpartei, hatte sich während der Pandemie auf YouTube gegen die Maßnahmen und Impfungen der damaligen Regierung ausgesprochen. Das brachte ihm große Popularität und den Einzug ins Parlament.
Unterstützung erhält er vom slowakischen Premierminister Fico. „Sie alle wissen, dass ich immer gegen die Impfung mit experimentellen Impfstoffen gegen COVID war“, sagte Fico in einer auf Facebook veröffentlichten Rede. Er habe „viele Bekannte“, die nach der COVID-Impfung schwere gesundheitliche Probleme entwickelt hätten. Der Premierminister forderte Kotlar auf, herauszufinden, wer sich in der Slowakei durch den „unnötigen Kauf von medizinischer Ausrüstung und Impfstoffen“ bereichert habe.
Die Regierung von Premierminister Fico hat angekündigt, die Zusammenarbeit mit der WHO im Rahmen von COVID zu beenden. Der schwerwiegendste Befund sei, so Kotlar, dass die mRNA-Injektionen die menschliche DNA verändern. Die Impfstoffe seien nicht ausreichend getestet und daher gefährlich. Mehr …
Der versteckte Pfizer-Bericht, der bis zu 40 % mehr Herzerkrankungen bei Geimpften aufzeigt. Seit sechs Monaten sitzen die MHRA und andere nationale Regulierungsbehörden auf einem Pfizer-Bericht über die Sicherheit des Covid-Impfstoffs. Besorgniserregend ist, dass die Zusammenfassung, die ich gerade online gefunden habe, überhaupt nicht gut aussieht: Die geimpfte Kohorte hat ein mindestens 23-40 % höheres Risiko für einige Herzerkrankungen und das Risiko ist höher als in Pfizers vorherigem Bericht.
Bei dem fraglichen Bericht handelt es sich um Pfizers Bericht C4591021 „Interim Report 5“ vom 12. März 2024. Es handelt sich um eine Post-Authorisation Safety Study (PASS) von Pfizers Covid-Impfstoff. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass nationale Regulierungsbehörden von Pharmaherstellern routinemäßig die Durchführung von PASS-Studien Die Aufsichtsbehörden stellen dem Hersteller Daten von Millionen von Patienten zur Verfügung, die in den nationalen Gesundheitssystemen registriert sind. Der Hersteller führt dann eine Analyse durch, um festzustellen, ob das Medikament das Risiko für bestimmte Gesundheitszustände erhöht hat. Mehr ...
Erhebliches öffentliches Interesse an eImpfpass wegen „Volksgesundheit“? Datenweitergabe an EU, WHO, Pharma? Impfpflicht? Seit 30. September gibt es beim eImpfpass in Österreich verpflichtende Eintragungen. Das gibt es teils in anderen Ländern ebenfalls und es soll EU-weit kommen, geht es nach der Leyen-Kommission. Zuletzt wurden von Faktencheckern und Medien falsche Informationen und Nebelvorhänge zum verpflichtenden eImpfpass verbreitet. Hier einige Korrekturen und Richtigstellungen.
Den eImpfpass gibt es schon länger und er war Teil der Elektronischen Gesundheitsakte (ELGA). Von ELGA kann man sich abmelden und aber nicht vom eImpfpass. Das galt bis zum 29. September 2024 als der Impfpass noch Teil von ELGA war. Am nächsten Tag, dem 30. September 2024, wurde aber eine neue eHealth Anwendung für den eImpfpass eingeführt, bei der nun die Eintragung von vier Impfungen, nämlich Grippe, Corona, HPV und Affenpocken verpflichtend gemacht wurden.. Die ELGA bleibt davon unberührt. Die technische Betrieb liegt zunächst bei der ELGA GmbH und wird, sobald alles läuft, zum Gesundheitsministerium übertragen. Die Gesundheitsakte ELGA ist offensichtlich nicht gleich der Betreiberfirma ELGA GmbH. Mehr …
09.10.2024: Verborgener Pfizer-Bericht: Geimpfte mit 40 % mehr Herzprobleme. Ein Bericht der britischen Arzneimittelbehörde zur Sicherheit zur des Pfizer-Impfstoffes beunruhigt. Besonders auf das Herz dürfte sich der Impfstoff auch langfristig schlecht auswirken.
Die britische Arzneimittelbehörde hat sechs Monate an einem Bericht über die Sicherheit des Pfizer-Covid-Stoffs gearbeitet. Der Bericht, obwohl öffentlich, erregte kaum Interesse, dabei sind die Ergebnisse höchst beunruhigend. Der Daily Sceptic berichtet am Montag über die Ergebnisse der Untersuchung, die „überhaupt nicht gut aussehen“. Zu dem Bericht war Autor Nick Hunt durch eine monatelange Recherche gekommen. Demnach dürfte das Risiko, Herzprobleme zu bekommen, größer werden, je länger die Impfung zurückliegt. Mehr ...
Grippe-Impfstoff für Anwendung zu Hause in USA zugelassen. Die U.S. Food and Drug Administration (FDA) hat den ersten attenuierten Influenza-Lebendimpfstoff als Nasenspray zugelassen, der zu Hause verabreicht werden kann. Erwachsene bis zum Alter von 49 Jahren können sich den FluMist Home-Impfstoff selbst verabreichen oder ihn bei Kindern im Alter von zwei bis 17 Jahren anwenden, sofern sie ein Rezept dafür haben.
Der von AstraZeneca hergestellte intranasale Impfstoff FluMist wurde 2003 für Personen im Alter von fünf bis 49 Jahren zugelassen, die Zulassung wurde jedoch 2007 geändert, um auch Kinder ab zwei Jahren einzuschließen. Der Pharmariese hat einen Vertrag mit einer Online-Apotheke geschlossen, um den intra-nasalen Impfstoff für den Hausgebrauch zu vertreiben. Die Patienten werden einem Screening unterzogen, und wenn sie die Kriterien erfüllen, erhalten sie ein Rezept für den Impfstoff, der ihnen direkt nach Hause geschickt wird. Mehr ...
08.10.2024: Untersuchung der Covid-Pandemie: Der slowakische Gesundheitsminister ist zurückgetreten. Premierminister Robert Fico unterstützte Pläne zur Untersuchung des slowakischen Pandemiemanagements. Ein prominenter Anti-Vaxx-Aktivist wurde mit der Schlüsselrolle betraut. Die slowakische Gesundheitsministerin Zuzana Dolinková kündigte am Freitag ihren Rücktritt an, weil die Regierung einen prominenten Impfgegner unterstützt und der Gesundheitsversorgung keine ausreichende Priorität einräumt.
„Ich bedaure, dass auf der Ebene der Regierungskoalition die Ideen des Regierungsvertreters unterstützt werden, die meiner Meinung nach keine wissenschaftliche Grundlage haben“, sagte Dolinková auf einer Pressekonferenz und fügte hinzu, dass sie in den kommenden Tagen offiziell ihren Rücktritt einreichen werde. Peter Kotlár, der mit der Untersuchung des slowakischen Pandemie-Managements beauftragte Regierungsbeauftragte und einer der prominentesten Impfskeptiker des Landes, stellte am Donnerstag seinen Bericht vor, der sich weitgehend auf Randtheorien stützt. In dem Bericht wird behauptet, die Pandemie sei ein „bioterroristischer Akt“ und eine „erfundene Operation“ gewesen. Mehr …
In der Packungsbeilage des MPox-Impfstoffs heißt es, dass einer von 175 Geimpften Herzprobleme entwickeln wird. Die WHO hat den Ausbruch von M-Pocken oder Affenpocken in mehreren afrikanischen Ländern im August zu einem „internationalen Notfall“ erklärt. Die Organisation stufte den Ausbruch als „medizinischen Notfall von internationaler Bedeutung“ ein, was der höchsten Alarmstufe entspricht.
Im selben Monat hat die US-amerikanische Arzneimittelbehörde FDA einen Impfstoff gegen MPox mit der Bezeichnung ACAM2000 zugelassen. Hier gibt es nichts zu sehen, nur eine Packungsbeilage des Mpox-Impfstoffs, aus der hervorgeht, dass 1 von 175 Empfängern Herzprobleme entwickeln wird und dass Menschen, die in engen Kontakt mit diesen Empfängern kommen, sterben können. Mehr …
Corona-Aufklärer Lausen gegen das Kartell der Vertuscher: RKI verweigert Herausgabe von brisantem Drosten-Brief. Um jeden Preis will das RKI den Nachweis für Drostens plötzlichen Sinneswandel und Kursschwenk auf Systemlinie vor vier Jahren verheimlichen (Foto:Imago)
Der Datenanalyst Tom Lausen, der sich große Verdienste um die Aufdeckung etlicher Corona-Lügen erworben hat, setzt seinen Kampf um Aufklärung weiterhin fort. Dabei stößt er jedoch auch regelmäßig auf das Schweige- und Vertuschungskartell des immer noch intakten Corona-Regimes. Vergangene Woche wurde sein vor über einem Monat beim Robert-Koch-Institut (RKI) eingereichter Antrag, ihm das von Christian Drosten am 29. Juli 2020 an den RKI-Corona-Krisenstab eingereichte Papier namens „Textentwurf Christian Drosten: Empfehlung für den Herbst“ auszuhändigen, abgelehnt. Als Begründung dafür nannte das RKI, dass Lausens Antrag Drostens Anspruch auf geistiges Eigentum entgegenstehe.
Damit will Lausen sich jedoch nicht abfinden. Er verwies darauf, dass Drosten nicht nur als Leiter des Instituts für Virologie der Charité eine zentrale wissenschaftliche Figur, sondern auch als einziger Berater des Konsiliarlabors der Charité, das RKI zugeordnet sei, institutionell in die Entscheidungsfindung während der Pandemie eingebunden war. Diese institutionelle Verknüpfung zwischen Drosten und dem RKI spreche dafür, dass sein Textentwurf eben gerade kein rein privates geistiges Eigentum, sondern ein Teil des offiziellen Entscheidungsprozesses gewesen sei. Daher sollte dieser Entwurf im Rahmen einer Informationsfreiheitsanfrage offengelegt werden, um die Entscheidungsfindung der Regierung transparent nachvollziehen zu können, so Lausen.
Klage erwogen. Besonders bedeutsam sei dabei die Tatsache, dass Drosten seine wissenschaftliche Expertise zurückgezogen habe, da sie dem Regierungshandeln widersprach. Daher habe die Öffentlichkeit „ein berechtigtes Interesse daran, die Gründe für diesen Rückzug zu erfahren, um zu verstehen, warum wissenschaftliche Erkenntnisse, die gegen die politische Linie gerichtet waren, nicht weiterverfolgt wurden“, so Lausen Transparenz in diesem Bereich sei „entscheidend, um zu klären, inwiefern politische Entscheidungen möglicherweise von der wissenschaftlichen Beratung abgewichen sind und welche Überlegungen dazu führten“. Deshalb kündigte Lausen ein, Widerspruch einzulegen und nötigenfalls zu klagen.
Dabei kann man ihm nur viel Erfolg wünschen, denn der Fall zeigt, dass die offiziellen Stellen nach wie vor wichtige Informationen unterdrücken wollen, die das ohnehin längst kollabierte Corona-Lügenmärchen noch weiter ins Wanken bringen würden. Mehr …
MRNA-Disput: Slowakei-Gesundheitsministerin tritt ab. Die slowakische Covid-Aufarbeitung empfiehlt, die Impfstoffe vom Markt zu nehmen. Das hat nun zum Rücktritt der Gesundheitsministerin geführt. Robert Fico, der Premierminister der Slowakei, hat angekündigt, eine strenge Untersuchung der Covid-Politik zu unternehmen. Für viele Beobachter war die Gesundheitsministerin ein Problem am Weg zu diesem Prozess. Zuzana Dolinková kommt vom EU-affinen Koalitionspartner HLAS und unterstützt das orthodoxe Covid-Narrativ. Nun hat sie, am Tag nach der Veröffentlichung des Covid-Berichts, ihren Rücktritt bekannt gegeben, weil die Regierung „Impfgegner“ unterstütze und mRNA stoppen will. Mehr …
Kennzeichen des Faschismus: Verbrechen gegen die Menschlichkeit und deren Ehrung!!! Oder: Wenn Verbrecher geehrt werden. Treue Gefolgschaft in der Corona Zeit mit Bundesverdienstkreuz belohnt. Am Tag der Deutschen Einheit erhält Prof. Dr. Alena Buyx vom Bundespräsidenten, Frank-Walter Steinmeier, im Schloss Bellevue, das Bundesverdienstkreuz. Wofür?
Auf der Seite des Bundespräsidenten wird ausgeführt: “Das Bundesverdienstkreuz ist die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Es wird für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen verliehen.“ Was hat Alena Buyx für das Gemeinwohl geleistet. Sie hat offensichtlich nichts verstanden und nachgeplappert, was ihr politisch vorgegeben war. Das findet der Bundespräsident natürlich toll. Staatsbürger, wie er sie braucht. Dafür wurde sie sogar im Jahr 2020 in die Sektion Wissenschaftstheorie in die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina gewählt. Wenn aber Wissenschaftstheorie nicht hinterfragt und kritisch diskutiert wird, bleibt es hohles Geschwätz. Mehr …
07.10.2024: Zensur bei Impfkritik – Gelöschter Artikel enthüllte „Turbo-Krebs“ nach Impfungen. Die jüngsten Änderungen zweier Artikel auf Nau.ch werfen ernsthafte Fragen darüber auf, wie die Massenmedien mit Informationen über Impfschäden umgehen. Der erste Artikel thematisierte ausführlich „Turbo-Krebs“ nach Impfungen, Todesfällen und die Kritik an der mRNA-Technologie. Doch dieser wurde gelöscht und durch einen deutlich abgeschwächten Bericht ersetzt, in dem diese kritischen Details fehlen. Das wirft die Frage auf: Was kann man den Massenmedien noch glauben? Wer gibt den Auftrag, solche Inhalte zu ändern? Wessen Interessen werden hier geschützt? Mehr …
Aktivistischer Investor kaufte angeblich Pfizer-Aktien für eine Milliarde Dollar, um das sinkende Schiff zu retten. Die Aktie des Pharmariesen profitierte während der «Pandemie» von den Verkäufen des Covid-«Impfstoffs», stürzte danach aber ab. Dem «Wall Street Journal» zufolge kontaktierte der Investor Starboard Value ehemalige Pfizer-Manager, um die Firma bei der Planung einer neuen Strategie zu unterstützen.
Die Aktien von Pfizer stiegen im vorbörslichen Handel, nachdem ein Bericht des Wall Street Journal enthüllte, dass der aktivistische Investor Starboard Value eine Beteiligung in Höhe von einer Milliarde Dollar an dem angeschlagenen Pharmariesen erworben hat, um eine Wende herbeizuführen. Dies berichtet ZeroHedge. Die Pfizer-Aktie war während der «Pandemie» aufgrund der Verkäufe des Covid-«Impfstoffs» in die Höhe geschnellt, ist danach aber abgestürzt.
Anonyme Quellen hätten dem WSJ mitgeteilt, dass sich Starboard an ehemalige Pfizer-Führungskräfte gewandt habe, um bei der Entwicklung einer neuen Strategie zu helfen. Einzelheiten zu ihren Plänen seien allerdings noch nicht bekannt. Obwohl Pfizer versucht hat, die Anleger mit neuen Medikamenten zu beruhigen, sind die Aktien des Unternehmens um über 50 Prozent gefallen. Mehr ...
Studie zum Gebrach von Masken. Die Studie bestätigt die Wahrheit über Masken und Kinder. Wir schreiben das Jahr 2024, und das Thema Maske ist nach wie vor umstritten. Jahrelange Fehlinformationen von vermeintlichen „Experten“ wie Anthony Fauci und Deborah Birx und Organisationen wie der CDC haben Millionen von sehr klugen Menschen davon überzeugt, dass Masken ein wirksames Mittel zur Verringerung der Übertragung von Atemwegsviren sind. Dies gilt auch für die Grippe, obwohl dieselben Experten und Organisationen es versäumt haben, Masken für die Jahrzehnte der Grippesaison vor 2020 zu empfehlen.
Jemanden zu zwingen, sich zu maskieren, war angesichts der umfangreichen und soliden Beweislage, die eindeutig zeigt, dass Masken nicht funktionieren, eine unvertretbare politische Entscheidung. Aber Kinder gezielt zur Maskierung zu zwingen, war entschieden viel, viel schlimmer. Und das nicht nur, weil es ein sinnloses Pandemie-Theater war, bei dem es keinerlei Beweise für die Wirksamkeit gab. Sondern weil sie auch aktiv Schaden anrichtete, wie eine neue Studie zeigt.
Neue Studie bestätigt Schäden durch Maskierung von Kindern. Eine neue Studie, die von Tracy Beth Høeg mitverfasst wurde, befasst sich mit den Nebenwirkungen der Maskierung, einem Thema, das von Experten und Politikern, die verzweifelt versuchen, das individuelle Verhalten zu kontrollieren, völlig ignoriert wird. Und in ihrer Diskussion wird sofort klar, warum ihre Untersuchungen und Schlussfolgerungen von den Mainstream-Medien völlig ignoriert werden. „Es gibt keine stichhaltigen Beweise für einen Nutzen der Maskierung von Kindern zur Verringerung der Übertragung von SARS-CoV-2 oder anderen Atemwegsviren“, erklären sie. Ich hätte es selbst nicht besser sagen können. Mehr …
06.10.2024: Aufarbeitung des Verbrechens gegen die Menschheit? Die einen lügen, die anderen heucheln. «Ich fürchte, wir haben die Gefahr von Covid übertrieben». Englands Chief Medical Officer gibt vor dem Covid-Untersuchungsausschuss zu, dass die Regierung bei der Einführung der Maßnahmen möglicherweise nicht «das richtige Maß an Besorgnis» gefunden habe. Der «OffGuardian» hält das für britisches Understatement.
Vor dem britischen Covid-Untersuchungsausschuss sagte letzte Woche erneut der ranghöchste Berater der Regierung in Gesundheitsangelegenheiten, Sir Chris Whitty, aus. Darüber berichtet unter anderem der Telegraph. Englands Chief Medical Officer sagte, er befürchte, dass die Regierung «übertrieben» habe, als sie zu Beginn der «Pandemie» die Gefährlichkeit des Virus kommunizierte. Er mache sich auch rückblickend noch Sorgen, ob man bei der Einführung von Schutzmaßnahmen und Lockdowns «das richtige Maß an Besorgnis» walten ließ. Gleichzeitig betonte er, wie schwierig es gewesen sei, dies angemessenen abzuwägen. Mehr …
Sieh an: Grüne und linke Landesfürsten gegen Pandemie-Amnestie. Die Grünen und Linken entlarven sich mal wieder als bürger- und freiheitsfeindliche Gesellen: Die Ankündigung von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU), alle offenen Corona-Bußgeldverfahren im Freistaat einzustellen, stößt in den anderen Bundesländern auf ein geteiltes Echo. Das ergab eine Umfrage der “Welt am Sonntag”.
Kurzfristig will keines dem Beispiel Bayerns folgen, doch es gibt in mehreren Landesregierungen Überlegungen zu einer Amnestie. Die überwiegende Mehrheit der Länder lehnt diese jedoch ab. In Berlin möchte der Regierende Bürgermeister Kai Wegner (CDU) dem Beispiel Bayern grundsätzlich folgen, allerdings könne der Senat über Verfahrenseinstellungen nicht im Alleingang entscheiden. “Die Bezirke sind für die Bußgeldverfahren zuständig. Aus persönlicher Sicht hat der Regierende Bürgermeister Sympathie dafür, dass die offenen Bußgeldverfahren nicht mehr geahndet werden”, sagte eine Sprecherin Wegners. “Dafür bräuchte es aber klare Kriterien, die zwingend juristisch nachvollziehbar sein müssten.”
Überlegungen zu einer Corona-Amnestie gibt es auch in Sachsen. “Wir sind zu dem Thema innerhalb der Staatsregierung im Gespräch”, sagte ein Sprecher des Sozialministeriums, das von Petra Köpping (SPD) geleitet wird. “Wenn eine Maßnahme zur Versöhnung beitragen kann, dann werden wir alles prüfen, was in unseren Möglichkeiten steht.” In Thüringen sind entsprechende Gespräche, die auf Initiative des Ministerpräsidenten Bodo Ramelow (Linke) geführt wurden, abgeschlossen. Staatskanzleichef Benjamin-Immanuel Hoff war dafür auf Vertreter der Kommunen zugegangen. Dabei wurden dem Vernehmen nach auch Einwände gegen eine Amnestie geäußert: Da letztlich ein Teil der Verstöße geahndet würde, ein anderer Teil aber nicht, könne ein Ungerechtigkeitsgefühl verstärkt werden. “Im Ergebnis entschied der Ministerpräsident, dieses Vorhaben nicht weiterzuverfolgen, sondern sich auf die Diskussion um eine gesamtgesellschaftliche Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen zu konzentrieren”, sagte Hoff der Zeitung.
In Baden-Württemberg lehnt das von Manfred Luchs (Grüne) geführte Gesundheitsministerium eine Amnestie ab. “Eine grundsätzliche Einstellung der offenen Verfahren käme zumindest aus Sicht unseres Hauses einer Ungleichbehandlung gegenüber all jenen gleich, die ihr Bußgeld bereits bezahlt haben und keinen Einspruch erhoben hatten”, sagte eine Sprecherin. Mehr …
05.10.2024:
04.10.2024: Herzinfarkte bei jungen Menschen: Anstieg nicht mehr zu übersehen. Fitte, junge Menschen leiden in den letzten Jahren signifikant öfter unter Herzproblemen. Die Daten liegen mittlerweile am Tisch. Man sträubt sich aber davor, die Ursache zu erkennen.
Es gibt einen „alarmierenden Anstieg der Herzinfarkte“. Aber nicht bei älteren Menschen, sondern bei athletischen, „superfitten“, schlanken und jungen Menschen. Dieser Trend ist in der gesamten westlichen Welt zu beobachten. Eine Korrelation zur Covid-Impfung gibt es, ob es auch eine Kausalität gibt, wird kaum untersucht. Mehr …
Schweizer Studie über Long Covid gescheitert – das sind die Gründe. (Anmerkung der Redaktion: Long Covid ist eine erfundene Krankheit in der andere Impfnebenwirkungen sehen. Hierzu sollt die Frage geklärt werden, ob es auch unter den Nichtgespikten das sogenannte Long Covid gibt. Theoretisch wäre es nicht möglich.) Unerwarteter Abbruch der Basler Studie um Neurologe Dominique de Quervain: Das Medikament Fampridin konnte nicht an genügend Long-Covid-Patienten getestet werden.
6Long-Covid-Patienten weltweit warten verzweifelt auf Medikamente, die nicht nur ihre Symptome lindern, sondern die Krankheit hoffentlich bald ganz heilen. Vier hoffnungsvolle Medikamentenstudien laufen in der Schweiz. Doch bisher gibt es keine guten Nachrichten: Im Juli meldete die Genfer Firme GeNeuro, dass ihr getestetes Medikament Temelimab bei 200 Patienten gegenüber der Placebogruppe keine Verbesserung bei der Fatigue hatte – also jenem häufigen Long-Covid-Symptom, das die Betroffenen teilweise oder ganz arbeitsunfähig macht.
Enttäuschendes Studienresultat: Noch keine medikamentöse Heilung in Sicht. Das Medikament neutralisiert Überreste von Retroviren, von denen vermutet wurde, dass sie Autoimmunprozesse anstossen und das Nervensystem schädigen können. Eine andere Piste verfolgten die Forscher der Universität Basel um den Neurologen Dominique de Quervain: Sie wollten das Medikament Fampridin bei Long-Covid-Patienten testen. Fampridin blockiert den Kaliumkanal und verstärkt so neurologische Funktionen bei Patienten mit Multipler Sklerose. Im Juli noch sagte de Quervain, die Zwischenergebnisse der Studie würden demnächst erwartet. Doch auf erneute Anfrage schreibt der Neurologe nun: «Leider mussten wir die Studie aufgrund von Rekrutierungsschwierigkeiten abbrechen.» Mehr …
Menschen in Pflegeheimen werden jetzt wieder gegen Covid geimpft. In den Niederlanden beginnen derzeit wieder die Corona-Impfungen in Pflegeeinrichtungen, und die Diskussionen darüber werden lauter. Besonders in Einrichtungen für Demenzkranke, deren Bewohner nicht mehr selbst entscheiden können, liegt die Verantwortung bei den Familien, doch die Informationslage sorgt für Bedenken. So erhielt die Singer-Songwriterin Nicky Monreau am Mittwoch einen Brief vom Pflegeheim, in dem ihre Mutter lebt. Darin wurde angekündigt, dass alle Bewohner erneut mit dem mRNA-Impfstoff von Pfizer geimpft werden sollen.
Die Singer-Songwriterin Nicky Monreau erhielt am Mittwoch einen Brief vom Pflegeheim, in dem ihre Mutter lebt. Darin wurde mitgeteilt, dass alle Bewohner erneut mit dem mRNA-Impfstoff von Pfizer gegen Corona geimpft werden. Es hieß, die Injektion sei „sicher und biete einen guten Schutz“. In den sozialen Medien kommentierte sie: „Es passiert einfach! Das kann doch kein gutes Gefühl vermitteln, oder?“ Es handelt sich um ein Pflegeheim für Demenzkranke, deren Bewohner nicht mehr in der Lage sind, eigenständig Entscheidungen zu treffen. Daher müssen die Familien für sie entscheiden. Nicky Monreau kritisiert jedoch, dass die Angehörigen nicht ausreichend informiert werden. „In dem Schreiben wird auf mögliche Nebenwirkungen überhaupt nicht eingegangen!“, beklagt sie. Mehr …
Auch Journalisten haben in der Pandemie Fehler gemacht. Gut viereinhalb Jahre sind seit dem ersten Corona-Lockdown vergangen. Es ist an der Zeit, die überfällige Aufarbeitung der Pandemiejahre mit Ehrlichkeit und Augenmaß voranzutreiben. Dazu gehört auch, dass Journalisten Fehler eingestehen.
Zu ernst für Scherze. Der Vierspalter ist der erste von Tausenden Covid-Texten, die wir in den folgenden Monaten in der Zeitung, für die ich damals Verantwortung trage, veröffentlichen. Aus Vierspaltern werden schnell Aufmacher. Aus Aufmachern Sonder-Newsletter. Der Abstand zwischen neuen Agenturmeldungen zu Sars-CoV-2 verringert sich: mehr Fälle, erste Tote. Mit flapsigen Sprüchen wie an Tag eins schicken wir Kollegen nicht mehr auf Recherche. Von Tag zwei an bleiben Witze über Staubmasken, die einen angeblich ulkig aussehen lassen, in Hälsen stecken.
Während die Redaktion ins Homeoffice umzieht, trifft die Politik unpopuläre Entscheidungen – auf Basis unvollständiger Daten. Wissend, dass Fehler nahezu unvermeidlich sind. Vieles ist uneindeutig – während sich Menschen nach Eindeutigkeit sehnen. Neugierde weicht Ungeduld. Der Balkon-Applaus für unterbezahlte Pflegekräfte verstummt. Journalisten geraten an Grenzen. Fakten fehlen, Fake floriert. Zeitungen sind voller Schreckensmeldungen. Webseiten verzeichnen Zugriffszahlen wie nie zuvor, Talkshows haben Hochkonjunktur. Begriffe wie „Schwurbler“ oder „Schlafschafe“ vergiften den Diskurs. Menschen streiten, ob infiziert krank bedeutet. Und mittendrin in diesem Chaos: Journalisten, die Menschen sind. Menschen, die Fehler machen. Mehr …
03.10.2024: In Kürze auch bei uns? Der Impfplan zum e-Impfpass: Grippe ab 7 und Corona ab 13 jährlich. Geht es nach der österreichischen Nationalen Impfgremium bekommt ein Kind bis zum 15 Lebensjahr rund 60 Impfungen, und gute Chancen auf Autismus und ein gestörtes Immunsystem. Etwa 50 Impfungen bezahlt der Steuerzahler, vermutlich um den Verkauf anzukurbeln.
Für viele der Impfungen gibt es keine Studien zu Sicherheit und Wirksamkeit, insbesondere auch nicht für die klassischen Kinderimpfungen, wie die Südtiroler Landtagsabgeordnete und Rechtsanwältin Dr. Renate Holzeisen kürzlich nachgewiesen hat. Umgekehrt gibt es immer mehr Evidenz dafür, dass die Wirkverstärker in den klassischen Impfstoffen für die Zunahme der Autismusfälle verantwortlich sind. Mehr …
02.10.2024: Das wird nicht vorbei sein, bis all diese verabscheuungswürdigen Menschen zur Rechenschaft gezogen werden. Wir sind auf dem Weg in den Totalitarismus und es ist höchste Zeit, sich Gehör zu verschaffen. Das war die Botschaft der deutschen Europaabgeordneten Christine Anderson bei der Veranstaltung „Die Zukunft gehört uns“. Für sie liegt die Zukunft in den Händen der Bürger.
„Was sind deine Freiheiten wert? Man muss sich nur die letzten drei Jahre anschauen. Es gab eine Zeit, in der es in Deutschland eine Sperrstunde gab. Nach 21 Uhr durfte man das Haus nicht mehr verlassen, und sei es nur, um allein im Wald spazieren zu gehen. Das ist lächerlich“, sagte sie nach ihrer Rede im Gespräch mit dem Blckbx-Reporter Erwin Taams.
„Ich kann gegenwärtig mein Haus nicht verlassen, weil ich die lächerliche Vorstellung habe, dass da draußen ein tödliches Virus ist“, fuhr sie fort. „Diese enorme Verletzung der Grundrechte war eigentlich nur ein Versuchsballon. Man hat gesehen, wie weit man gehen kann. Aber das liegt hinter uns“, sagte Taams.
Anderson war anderer Meinung. „Es liegt nicht hinter uns“, sagte sie. „Diese Pandemie wird nicht vorbei sein, bis jeder Politiker, jeder Abgeordnete und jeder, der für diese drakonischen Einschränkungen verantwortlich ist, zur Rechenschaft gezogen wird.“ „Es wird erst vorbei sein, wenn all diese abscheulichen Menschen zur Rechenschaft gezogen oder vor Gericht gestellt werden“, betonte die Europaabgeordnete. Video und mehr …
CHD-Wissenschaftler entdecken Beweise für Pfizer-„Hot Lots“ im Zusammenhang mit höheren Raten von COVID-Impfstoff-Verletzungen. Verschiedene Chargen des in den USA vertriebenen Impfstoffs COVID-19 von Pfizer-BioNTech wiesen sehr unterschiedliche Raten schwerwiegender unerwünschter Ereignisse auf, wie aus einem von Experten begutachteten Forschungsbrief des Wissenschaftsteams von Children’s Health Defense hervorgeht. Das Schreiben wurde gestern in der Zeitschrift Science, Public Health Policy and the Law veröffentlicht.
Verschiedene Chargen des Impfstoffs COVID-19 von Pfizer-BioNTech, der in den USA vertrieben wurde, wiesen sehr unterschiedliche Raten von schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen (SAEs) auf, so ein von Experten begutachteter Forschungsbrief, der am späten Donnerstag in Science, Public Health Policy and the Law veröffentlicht wurde.
Die Wissenschaftler von Children’s Health Defense (CHD), Brian Hooker, Ph.D., wissenschaftlicher Leiter, und Karl Jablonowski, Ph.D., leitender Wissenschaftler, waren Mitverfasser des Schreibens. Hooker und Jablonowski stellten fest, dass die höchsten Raten von Nebenwirkungen bei COVID-19-Impfstoffchargen auftraten, die in den ersten beiden Monaten des Impfprogramms verteilt wurden – und dass der größte Anteil dieser Chargen an Regierungsbehörden, Krankenhäuser, Universitäten und Gesundheitsämter verschickt wurde, im Gegensatz zu Kliniken, Apotheken und Arztpraxen.
Die „extrem hohe“ Variabilität von Charge zu Charge deutet auf „sehr schlechte Herstellungskontrollen“ und einen „Herstellungsprozess, der von vornherein nicht hätte zugelassen werden dürfen“, so Hooker gegenüber The Defender.
Laut Dr. Peter McCullough sind Impfstoffhersteller im Rahmen der Notfallzulassung nicht verpflichtet, ihre fertig abgefüllten und fertigen Fläschchen überprüfen zu lassen. Verunreinigungen aus dem Herstellungsprozess können in bestimmten Chargen konzentriert sein. Auch Probleme bei Transport, Lagerung und Verwendung des Produkts können bestimmte Chargen betreffen. Mehr …
Virusnachweis, wo bist du? Teil II – eine Replik auf Michael Palmer. Wurden Viren wie SARS-CoV-2, HIV, H5N1 etc. nachgewiesen? Diese Frage wird kontrovers diskutiert. Sucharit Bhakdi und Michael Palmer haben dies in einem Beitrag bejaht. Torsten Engelbrecht und Next Level publizierten dazu Repliken. Palmer hat darauf kürzlich mit einem Artikel geantwortet. Hier ist der erste Teil der Replik darauf.
Der Hintergrund dieses Beitrags. Wurde der Nachweis bestimmter Viren oder überhaupt von Viren erbracht? Diese Frage ist umstritten und beschäftigt viele. So verfassten Sucharit Bhakdi und der Mediziner Michael Palmer den Artikel «Gibt es Viren überhaupt?», der am 21. Mai auf der Website der Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD) veröffentlicht wurde. Tenor: Die Evidenz für pathogene Viren ist erbracht.
Noch am selben Tag konterte die Wissenschaftsplattform Next Level mit einem 35-minütigen Video ihres Sprechers Marvin Haberland. Am 13. Juni erschien die Replik von Torsten Engelbrecht «Virusnachweis – wo bist du?» auf der MWGFD-Website und einen Tag später auf Transition News. Tenor: Es gibt keinen Nachweis von Viren.
Das wiederum wollte der Mediziner Palmer nicht so stehen lassen. Er verfasste den Beitrag «Der Irrweg der ‹No Virus›-Doktrin: eine Antwort auf Torsten Engelbrecht». Sie erschien am 20. Juni. Hier also nun die Replik auf Palmers Replik, die zeitgleich auf der Seite der Wissenschaftsplattform Next Level veröffentlicht wird. Da sie recht umfassend ist, wird sie in zwei Abschnitten veröffentlicht. Der zweite Abschnitt und damit die Fortsetzung wird zeitnah publiziert.
Zunächst sei betont, dass die «No-Virus-Proof-Fraktion» nichts zu beweisen hat. Stattdessen liegt der «burden of proof» – die Beweislast – eindeutig bei denjenigen, die die Hypothese aufstellen, Viren wie SARS-CoV-2, HIV, H5N1 etc. seien fundiert nachgewiesen worden. Zitiert sei in diesem Zusammenhang die Virologin Beverly E. Griffin, die 1989 in Nature in Bezug auf HIV/AIDS schrieb: «Es wird sicherlich zu einer wissenschaftlich gesünderen Gesellschaft führen, wenn die Beweislast für HIV als tödlicher Krankheitserreger dorthin zurückkehrt, wo sie hingehört – zu denjenigen, die behaupten, dass HIV AIDS verursacht.» Mehr ...
Sind in Ruanda acht Menschen am Marburg-Virus gestorben? Die Regierung habe letzte Woche den Ausbruch der Ebola-ähnlichen Krankheit erklärt und nur einen Tag später die ersten sechs Todesfälle gemeldet, heißt es. Schon Ende 2023 hat Moderna eine Produktionsstätte für mRNA-Impfstoffe in Kenia angekündigt, in der unter anderem ein «Impfstoff» gegen Ebola hergestellt werden soll. In Ruanda ist BioNTech bereits aktiv. Ruanda hat über acht Todesfälle im Zusammenhang mit dem Ebola-ähnlichen Marburg-Virus informiert, wenige Tage nachdem es einen Ausbruch «des tödlichen hämorrhagischen Fiebers» erklärt hatte. Darüber berichtet MedicalXPress. Derzeit gebe es weder einen zugelassenen Impfstoff noch eine Behandlung, lamentiert das Portal und schreibt: «Wie Ebola stammt das Marburg-Virus von Flughunden und verbreitet sich von Mensch zu Mensch durch engen Kontakt mit den Körperflüssigkeiten infizierter Personen oder mit Oberflächen, wie etwa kontaminierten Bettlaken.»
Ohne Behandlung könne Marburg bei bis zu 88 Prozent der Erkrankten tödlich verlaufen, erklärt MedicalXPress. Um die große Bedrohung zu veranschaulichen, betont das Portal, dass die Regierung von Ruanda am vergangenen Freitag den Ausbruch der Krankheit erklärt und nur einen Tag später die ersten sechs Todesfälle gemeldet habe.
Wenn solche Panik-Meldungen veröffentlicht werden, muss man sich zwangsläufig die Frage stellen, welche Pharmaunternehmen Profit daraus ziehen könnten. So wurde schon im Dezember 2023 bekannt gegeben, dass Moderna eine Produktionsstätte in Kenia plant. Dort will das US-Unternehmen rund 460 Millionen Euro investieren und bis zu 500 Millionen Dosen «mRNA-Impfstoff» produzieren, vornehmlich gegen Ebola, HIV, Zika und akute Atemwegserkrankungen.
Afrika steht derzeit im Fokus der mRNA-Impfstoff-Hersteller. Wie der Zufall es will, hat die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock gemeinsam mit der unermüdlichen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in Ruanda schon im Dezember 2023 die erste Produktionsstätte für «lebensrettende» mRNA-Impfstoffe auf dem afrikanischen Kontinent eingeweiht. Mehr ...
01.10.2024: Der erste Vorreiter. Irland will bei künftigen „Pandemien“ zwangsweise mRNA-Spritzen verabreichen. Die anderen Länder werden auf Geheiß folgen. Die nordirische Regierung führt derzeit eine öffentliche Anhörung für ein Gesetz über die öffentliche Gesundheit durch, das es den Behörden im Falle seiner Verabschiedung erlauben würde, Bürger zu verhaften und ihnen zwangsweise experimentelle Impfstoffe und Medikamente zu verabreichen.
Mit dem neuen Gesetzentwurf soll auch das bestehende Gesetz über die öffentliche Gesundheit erweitert und gestärkt werden, um es mit den Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO in Einklang zu bringen. Mehr ….
Glaubt irgendjemand dass das BSW zum Wohle der Bürger gegründet wurde? Oder woher kommen diese Hoffnungen? Corona-Aufarbeitung durch Bürgertribunale: Ein Auftrag an BSW und AfD. Auch, wenn Jens Spahn „Volksgerichtshöfe“ fürchtet, wie der Teufel das Weihwasser: Wer soll die Aufarbeitung der Coronaverbrechen leisten, wenn nicht die von ihnen Betroffenen? Eine Aufarbeitung durch die Regierung kann nur den Zweck verfolgen, Verbrechen unter den Teppich zu kehren und die unzufriedene Bevölkerung mit einer Scheinaufarbeitung zu beruhigen, an dessen Ende das Ergebnis stehen wird: Es war einiges übertrieben, aber im Großen und Ganzen richtig. Eine solche „Aufarbeitung“ wird dem Ausmaß der Verbrechen aber nicht gerecht. Sie kann daher nicht von der Regierung selbst vorgenommen werden. Stattdessen müssen die Betroffenen der Verbrechen die Möglichkeit haben, die Pseudopandemie schonungslos offenzulegen.
Sowohl das Bündnis Sarah Wagenknecht (BSW), als auch die AfD standen, zumindest zum Teil, in Opposition zur Coronapolitik. Die Aufarbeitung dieser ist daher ein mehr oder weniger großer ausgeprägter Teil des Forderungskataloges beider Parteien. Mit den aktuellen Wahlergebnissen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg, die für beide Parteien mit soliden Ergebnissen endeten, haben BSW und AfD erstmals die Chance einer Regierungsbeteiligung, und könnten eine solche Aufarbeitung durchsetzen. Die Vorsitzende des BSW, Sarah Wagenknecht, machte die Aufarbeitung der Coronajahre sogar zu einer Bedingung für Koalitionsgespräche. Doch auch ohne eine gemeinsame Regierungsbeteiligung könnten AfD und BSW effektive Bürgertribunale einrichten oder fördern. Im Sächsischen Landtag hat das BSW bereits vor der ersten Sitzung angekündigt einen Antrag zur Aufarbeitung zu stellen und hofft auf die Unterstützung der AfD. Im Bundestag hat das BSW einen Antrag für einen Untersuchungsausschuss vorbereitet und die AfD zeigt sich offen, diesen zu unterstützen. Doch Bürgerräte, Enquete-Kommissionen oder Untersuchungsausschüsse allein dürften eine vollständige und effektive Aufarbeitung kaum ermöglichen. Doch wie könnten Bürgertribunale geschaffen werden und welche Wirkung hätten diese? Mehr …
Wir erstellen gerade Inhalte für diese Seite. Um unseren eigenen hohen Qualitätsansprüchen gerecht zu werden benötigen wir hierfür noch etwas Zeit.
Bitte besuchen Sie diese Seite bald wieder. Vielen Dank für ihr Interesse!