Zwischenbilanz September 2023
12.09.2023: Schwangere aufgepasst! „Ärzte, die sich daran beteiligen, machen etwas Kriminelles!“ Pfizer hat im Juli Daten einer Sicherheitsstudie veröffentlicht, die im Februar 2021 an schwangeren Frauen durchgeführt wurde. Die Daten sind alarmierend, sagen Wissenschaftler, die die Ergebnisse analysiert haben. Im Februar 2021 startete Pfizer eine sogenannte randomisierte, placebokontrollierte Studie zur Wirksamkeit und Sicherheit an 4.000 Frauen ab 18 Jahren, die in der 24. bis 34. Schwangerschaftswoche waren.
Die eine Hälfte erhielt den Coronaimpfstoff, die andere ein Placebo. Einige Monate nach Beginn der Studie habe Pfizer die Rekrutierung von Probanden eingestellt, berichtet De Andere Krant. Die Ergebnisse der Studie wurden von erfahrenen Forschern ausgewertet. Mit einigen von ihnen hat die australische Enthüllungsjournalistin Maryanne Demasi gesprochen. Von den 348 Frauen in der Studie meldete Pfizer 335 Lebendgeburten. Für die verbleibenden 13 Schwangerschaften meldete Pfizer einen fetalen Tod (Totgeburt) in der Impfstoffgruppe, aber der Ausgang der anderen zwölf Schwangerschaften ist unbekannt. Retsef Levi von der MIT Sloan School of Management in Cambridge, USA, findet dies inakzeptabel.
„Die Tatsache, dass die Ergebnisse von zwölf Schwangerschaften nicht berichtet wurden, könnte ein möglicherweise besorgniserregendes Signal des Impfstoffs während der Schwangerschaft verschleiern. Was geschah mit den Babys? Sind sie alle gestorben? Waren ihre Mütter geimpft oder nicht?“, fragt er. Demasi sprach auch mit der deutschen Ärztin und Epidemiologin Angela Spelsberg, Ex-Frau des deutschen Gesundheitsministers Karl Lauterbach. „Wir haben keine verlässlichen Beweise für die Auswirkungen des Impfstoffs auf Fehlgeburten, Missbildungen, den Tod von Föten und Risiken für die Gesundheit von Müttern, weil schwangere Frauen von wichtigen Studien ausgeschlossen wurden“, sagte Spelsberg.
Dr. Maarten Vasbinder antwortet: „Ärzte, die schwangere Frauen mit Covid impfen, machen sich strafbar, weil die Sicherheit des Impfstoffs nicht ausreichend erforscht ist. Mehr …
11.09.2023:
10.09.2023:
09.09.2023:
08.09.2023: Corona-Komplott gegen die Menschheit: Werden diese 16 Leute wegen Völkermordes angeklagt werden? Download.pdf ….
07.09.2023: Trotz Warnungen von Forschern. Massive Investitionen in neue mRNA-Impfstoffe gegen Grippe, Herpes und Krebs. Die mRNA-Forschung boomt: Abgesehen von COVID-19 sind auch andere Impfstoffe, die auf mRNA-Technologie beruhen, gegen zahlreiche Krankheiten in der Entwicklungsphase. Dass mRNA-Impfstoffe jedoch nicht so „wirksam und sicher“ sind wie anfangs behauptet, zeigen mittlerweile eine Vielzahl von Studien, die in einem kürzlich erschienenen Review zusammengefasst wurden.
Die US-Regierung und pharmazeutische Unternehmen investieren beträchtliche Summen in die Entwicklung neuer mRNA-Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten und Krebs. Dadurch soll eine mRNA-Plattform im Wert von 136,2 Milliarden US-Dollar betrieben werden. Im Rahmen des kürzlich eingerichteten Forschungsprogramms gab das Weiße Haus am 23. August bekannt, dass es über einen Zeitraum von drei Jahren insgesamt 25 Millionen Dollar an die Emory University, die Yale School of Medicine und die University of Georgia vergibt. Das Ziel des Forschungsprogramms liegt darin, personalisierte therapeutische Impfstoffe ähnlich wie die mRNA-Impfstoffe gegen SARS-CoV-2 zu entwickeln.
Moderna, BioNTech und CureVac führen bereits klinische Studien mit mRNA-basierten Impfstoffen gegen Krebserkrankungen von Haut (Melanome), Eierstöcken sowie von Darm und Bauchspeicheldrüse durch. Die National Institutes of Health (NIH) arbeiten mit dem Biotechnologieunternehmen BioNTech zusammen, um einen personalisierten Impfstoff für Bauchspeicheldrüsenkrebs zu entwickeln. In den USA sind die NIH die wichtigste Behörde für biomedizinische Forschung. Mehr … Siehe hierzu Gefährliche Impfstoffe
Das Narrativ wird aufrecht erhalten. BAG: Covid-Impfung schützt nur wenig und kurzzeitig vor Infektion und mildem Covid. In einem internen Dokument schreibt das Schweizer Bundesamt für Gesundheit ausserdem, dass die «Impfung» kaum vor einer «Übertragung des Virus» schützen kann.
Das Dokument mit Datum des 4. Juli kommt harmlos daher – auf offiziellem Papier und mit einem internen Verteiler. Der Titel «Informationen zur Covid-19-Impfung in den Kantonen» lässt auch noch nicht auf den brisanten Inhalt schließen. Es beginnt mit längeren Ausführungen zur epidemiologischen Lage, die sich laut BAG beruhigt habe. Es wird dann aber doch zu Wachsamkeit im Zusammenhang mit besonders gefährdeten Personen aufgerufen. Aber dann kommt es: «Die Impfung schützt jedoch nur wenig und kurzzeitig vor einer Infektion und vor milden symptomatischen Covid-19 Erkrankungen. Sie kann zudem kaum vor einer Übertragung des Virus schützen».
Bei der Einführung der «Impfung» hatte es noch anders getönt. Damit gibt das BAG implizit zu, dass die Massnahmenkritiker Recht hatten, dass es keine epidemiologische Basis für die Zertifikatspflicht und die daraus folgende Corona-Apartheid gab, dass Diskriminierungen, massiver Druck durch Medien, Politik und in Schulen, sowie Drohungen gegen und Beschimpfungen Ungeimpfter sinnlos waren und wohl lediglich das Ziel hatten, Zweifelnde dazu zu bringen, sich «impfen» zu lassen.
Dem BAG zufolge hebt die «Impfung» den Schutz vor schweren Erkrankungen, einschließlich Hospitalisation, für etwa sechs Monate an. (Anmerkung der Redaktion: bitte glauben Sie diesen Satz nicht, denn die Gefahr an der Injektion geschädigt zu werden ist höher.) Mehr …
«Eris und das hypothetische SARS-CoV-2 unterscheiden sich nur zu 0,0067 %». Darauf macht das Magazin «Next Level» in einer Analyse aufmerksam und fragt: Handelt es sich hier um «einen wissenschaftlichen Skandal?» Ein neues Coronavirus-Gespenst geht um: die, wie es heisst, SARS-CoV-2-«Mutante ERIS EG.5». Die Frankfurter Rundschau etwa brachte dazu einen Artikel mit der Headline «Variante ‹Eris› lässt Corona-Zahlen steigen: Epidemiologe äussert Befürchtung» (siehe Screenshot oben). Doch müssen wir uns wirklich vor diesem «Corona-Gespenst» namens ERIS fürchten? Dieser Frage hat sich das Magazin Next Level angenommen. Dessen Analyse trägt die Überschrift «Mutante ERIS EG.5: ein wissenschaftlicher Skandal?»
Begründet wird die Fragestellung wie folgt: Wenn man sich ERIS genau anschaue, so seien im Vergleich zur «29.903 Basen langen Referenzsequenz des hypothetischen SARS-CoV-2-Genoms nur zwei Basen verändert.» In Prozenten ausgedrückt bedeute das, dass sich ERIS und ein «fiktives SARS-CoV-2 Genom, bestehend aus 29’903 Basen, nur zu 0,0067 Prozent unterscheiden.» Die zwei betroffenen Regionen seien: Die F456L-Mutation bedeutet, dass an Position (Base) 456 im «Spike-Protein-Gen» die Codierung der Aminosäure Phenylalanin (F) durch Leucin (L) ersetzt wurde. Die Q52H-Mutation (in der EG.5.1-Unterlinie) bedeutet, dass an Position 52 die Aminosäure Glutamin (Q) durch Histidin (H) ersetzt wurde. Eine Veränderung von 0,0067 Prozent des gesamten Genoms, so Next Level, sei eine, die in jeder Sequenzierung auftreten kann. Das sei keine Nachricht wert.
Bildlich gesprochen könne man folgende Analogie ziehen: Stellen Sie sich vor, Sie haben ein Buch mit fast 30’000 Buchstaben. Und dann kommt jemand an und behauptet, dass die Änderung von nur zwei dieser Buchstaben die gesamte Bedeutung des Buches verändert. Die Genetik sei voll von solchen minimalen Veränderungen, die oft durch einfache Fehler in der Sequenzierung oder Interpretation entstehen würden.
Wenn nun solche Behauptungen wie die in Bezug auf ERIS aufgestellt werden, so müssten, um diese wissenschaftlich zu verifizieren, akribische Analyse durchgeführt werden, erklärt Next Level. Dazu gehörten wiederholte Sequenzierungen und experimentelle Kontrollen. Doch, «wo sind diese Kontrollen?» Und weiter: «Es müsste experimentell bewiesen werden, dass das Virus überhaupt existiert und dass diese zwei Basenänderungen einen funktionalen Unterschied bewirken. Ohne solide Beweise bleibt die Behauptung, dass diese zwei Basen irgendeinen signifikanten Einfluss haben, ein wissenschaftlicher Trugschluss.» Mehr
06.09.2023: USA und Großbritannien ködern Impfärzte mit Bonuszahlungen. Nächste Verschwörungstheorie bewahrheitet sich. Hat Ihnen Ihr Arzt auch schon zum Corona-Booster für den Herbst geraten? Womöglich, weil Sie zu den „vulnerablen Gruppen“ gehören und deshalb besonders gefährdet seien? Zumindest in den USA und Großbritannien sollten solche Empfehlungen, die gemäß hippokratischem Eid stets nach bestem Wissen und Gewissen zu erfolgen haben, besonders kritisch hinterfragt werden.
Grund: Dort praktizierende Ärzte werden von Versicherungen und Behörden offenbar mit Prämien geködert, um die Impfquote zu erhöhen. Dass die sogenannte „Impfung“ ein lukratives Geschäft ist, ist kein Geheimnis. Auch in Deutschland erhoben sich viele bereits pensionierte Ärzte, um „für die gute Sache“ in einem Impfzentrum anzuheuern. Mit der unverhohlenen Auslobung von Bonuszahlungen wird jetzt aber eine neue Qualität erreicht und die nächste Verschwörungstheorie bestätigt. Mehr …
Covid19-Impfstoff von biontech/Pfizer. Bindende EU-Verträge Bund bestellt ausschließlich BioNTech-Impfstoffe. Wer sich im Herbst gegen das Coronavirus impfen lassen möchte, hat laut einem Bericht kaum Auswahl beim Impfstoff: Wegen Verträgen mit der EU dürfe der Bund nur das BioNTech-Vakzin beschaffen. Das Gesundheitsministerium widerspricht.
BioNTech statt Moderna - in der neuen Impfkampagne gegen Corona bezahlt der Bund einem Bericht zufolge nur noch den Impfstoff von BioNTech/Pfizer, aber nicht mehr den von anderen Herstellern. Verträge der EU mit den Herstellern BioNTech/Pfizer verpflichteten Deutschland, "in diesem Jahr 17,5 Millionen und in den zwei Folgejahren je 15 Millionen Impfdosen in Mehrfachdosenbehältern abzunehmen", sagte der Chef des Apothekerverbands Nordrhein, Thomas Preis, der "Rheinischen Post".
"Nur dieser Impfstoff wird vom Bund bezahlt", sagte Preis und kritisierte, dass die fehlende Wahlmöglichkeit bei den Corona-Impfstoffen zu Diskussionen in Apotheken und Arztpraxen führen werde. Das werde Zeit kosten und fördere nicht die Impfbereitschaft. Eine hohe Impfquote sei aber wünschenswert, weil weitere Mutationen zu erwarten seien. Mehr …
Der unbekannte Lockdown-Vorreiter. Beamter, Planspieler, RKI-Aufpasser: Wer ist der Geheimnis-Wächter neben Wieler im Corona-Untersuchungsausschuss? Er steht seit Jahren dienstlich über dem Ex-RKI-Chef Lothar Wieler, ist der Öffentlichkeit aber kaum bekannt. Dabei ist der Ministerialbeamte Heiko Rottmann-Großner mutmaßlich jener Mann, auf den letztendlich der erste Lockdown im März 2020 zurückzuführen ist – dies geschah entgegen der geltenden Notfallpläne. Eine Spurensuche.
Der Ministerialbeamte des Bundesgesundheitsministeriums (BMG), Heiko Rottmann-Großner, spielte schon zu Beginn der Corona-Krise in Deutschland eine wichtige Rolle. Nach Recherchen des „Multipolar-Magazins“ war er es, der Staatssekretären des Bundesinnenministeriums Ende Februar 2020 dringend empfohlen hatte, Lockdown-Maßnahmen für ganz Deutschland vorzubereiten. Dabei waren derart schwerwiegende Maßnahmen niemals zuvor in irgendeinem offiziellen Pandemieplan der BRD aufgetaucht. Doch dazu später mehr.
Am 1. September war Rottmann-Großner im zweiten brandenburgischen Corona-Untersuchungsausschuss zu Gast. Mit Prof. Dr. Lothar Wieler, Tierarzt und ehemaliger Chef des Robert Koch-Instituts (RKI), saß einer der ganz großen Prominenten der Krisenzeit neben ihm auf der Zeugenbank. Wieler wurde über Impfungen und Impfschäden befragt.
Rottmann-Großner war als „Aufpasser“ für den geladenen Ex-RKI-Chef angereist. Nach eigener Aussage hatte er dafür zu sorgen, dass Wieler sich mit seinen Antworten an die strengen Vorgaben einer „Aussagegenehmigung“ halten würde, die ihm von Karl Lauterbachs Ministerium auferlegt worden waren. Nach Beobachtung des Epoch-Times-Reporters Erik Rusch hatte Rottmann-Großner immer wieder versucht, Wieler mit Zettelchen oder per Handzeichen zu beeinflussen. Mehr …
US-Behörden verheimlichten Daten über die Zunahme von COVID-Fällen unter Geimpften. Als nach den ersten Corona-Massenimpfungen eine neue Infektionswelle auftrat, standen die Ungeimpften im Verdacht. Interne Dokumente der US-Behörden zeichnen jedoch ein anderes Bild. Etwa 163 Millionen Dosen Impfstoff von Biontech/Pfizer wurden bisher geliefert - abnehmen muss Deutschland noch deutlich mehr. Als nach den ersten Corona-Massenimpfungen eine neue Infektionswelle auftrat, standen die Ungeimpften im Verdacht. Interne Dokumente der US-Behörden zeichnen jedoch ein anderes Bild.
Interne Dokumente der US-Gesundheitsbehörde belegen, dass der Anstieg von Corona-Fällen unter Senioren im Jahr 2021 vor allem Geimpfte betraf und nicht wie damals in den Medien und von mehreren Politikern behauptet, durch Ungeimpfte verursacht wurde. Von den ermittelten Corona-Fällen bei den über 65-Jährigen in dem Zeitraum waren bis zu Dreiviertel geimpft. Bei den schweren Krankheitsverläufen mit Krankenhauseinweisungen waren rund Zweidrittel geimpft.
Die Informationen lagen der US-Gesundheitsbehörde sowie dem damaligen Chefgesundheitsberater Anthony Fauci und anderen Zuständigen bereits im August des Jahres vor, wurden jedoch der Öffentlichkeit vorenthalten. Erst eine Anfrage des amerikanischen Aktionsnetzwerks ICANs nach dem US-Informationsfreiheitsgesetz (FOIA) brachte die Datenlage ans Tageslicht. Damals kursierte in den Medien der Begriff “Pandemie der Ungeimpften”, der außer von US-Präsident Joe Biden auch vom damaligen deutschen Gesundheitsminister Jens Spahn im August 2021 verwendet wurde. Er rechtfertigte damit schärfere Maßnahmen für Ungeimpfte und Lockerungen für Geimpfte mit der Ankündigung, Deutschland freiimpfen zu wollen.
Die Studie. Das US-Militär beauftragte damals Humetrix Cloud Services mit der Auswertung von Corona-Impfdaten, um herauszufinden, ob eine Auffrischungsimpfung notwendig sei. Zuvor hatten Studien eine nachlassende Wirksamkeit des Corona-Impfstoffs festgestellt. Die Studie wertete die Daten von 20 Millionen Medicare-Empfängern aus, darunter von 5,6 Millionen Senioren, die eine Erstimpfung gegen SARS-CoV-2 erhalten hatten. Die Humetrix-Forscher fanden heraus, dass die steigenden Corona-Fälle unter Senioren vor allem Geimpfte betraf. In der letzten Juliwoche 2021 waren genau 73 Prozent der Corona-Fälle ab 65 Jahren geimpft. Damals waren bereits 80 Prozent der vulnerablen Personengruppe nicht nur einmal, sondern sogar vollständig geimpft. Mehr …
05.09.2023: Kritischer Richter bestraft – Dieses brisante Corona-Urteil gehört aufgehoben. Verurteilungen von Richtern wegen Rechtsbeugung sind selten. Doch nun wurde ein Richter schuldig gesprochen, weil er die Maskenpflicht in Schulen kippte. Begründung: Als Corona-Maßnahmenkritiker sei er befangen gewesen. Eine politisch heikle Argumentation, die juristisch kaum haltbar ist.
Ende August machte ein Verfahren vor dem Landgericht Erfurt Schlagzeilen. Das Thüringer Gericht verurteilte den Weimarer Familienrichter Christian D. zu zwei Jahren Haft auf Bewährung. Er hatte in den flächendeckenden Maßnahmen eine Kindeswohlgefährdung gesehen und im Frühjahr 2021 per Eilverfügung in mehreren Schulen die Maskenpflicht gekippt. Der Vorwurf aus Erfurt: Das war Rechtsbeugung. Mehr …
Bundesgesundheitsministerium: Ungeimpfte starben nicht häufiger als Geimpfte. Laut der Antwort auf eine parlamentarische Anfrage des Bundestagsabgeordneten Roger Beckamp (AfD) hatte die Impfung mit dem BioNTech-Impfstoff "Comirnaty" keinen signifikanten Einfluss auf die Sterblichkeitsrate. An der Studie nahmen über 43.000 Probanden teil.
Zwischen Geimpften und Nichtgeimpften hat es "keinen signifikanten Unterschied in der Gesamtmortalität" gegeben. Dies geht aus der Antwort des Bundesgesundheitsministeriums auf eine parlamentarische Anfrage des AfD-Abgeordneten Roger Beckamp hervor. Wie Junge Freiheit am Montag berichtete, bezog sich die Anfrage auf Daten aus "Placebo-kontrollierten, randomisierten und verblindeten wissenschaftlichen Studien" zum BioNTech-Impfstoff "Comirnaty". In der Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Edgar Franke (SPD) heißt es wörtlich: "Bis zum Zeitpunkt der Entblindung der Studie war ein statistisch signifikanter Unterschied in der Gesamtmortalität zwischen der Gruppe der mit dem Impfstoffkandidaten geimpften Personen und der Gruppe der Placebo-geimpften Personen wissenschaftlich nicht feststellbar."
Die Studie mit der Kennung C4591001 war wesentlich für die Zulassung von "Comirnaty". An ihr nahmen 43.448 Probanden, die je zur Hälfte den Impfstoff oder das Placebo erhielten. Gegenüber Junge Freiheit kommentierte Beckamp, dass die Bundesregierung nun "schwarz auf weiß" zugeben müsse, was eigentlich schon lange bekannt sei. Laut Beckamp hätten alle nachfolgenden Studien, auf die sich die Bundesregierung berief, nicht den gleichen hohen wissenschaftlichen Standards entsprochen und daher weniger Aussagekraft. Mehr …
Corona-Impfsaison 2023: Hausärzte befürchten "organisatorischen Overkill" – BioNTech unbeeindruckt. Hauptproblem sei weiterhin, dass das Milliarden-Unternehmen BioNTech erneut Mehrfach-Nutzfläschchen des Wirkstoffs ausliefert. Angebrochene Dosen müssen nach 12 Stunden kostenintensiv entsorgt werden. BioNTech reagierte laut diesbezüglicher Medienanfrage mit dem Hinweis, dass "die Kosten vom Bund übernommen werden".
Die theoretische Planung des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) sieht für die "Corona-Saison" im kommenden Herbst und Winter vor, dass zu einem großen Teil die niedergelassenen Hausärzte die zu erwartende angepasste Impfkampagne durchführen werden. Der ab September seitens BioNTech ausgelieferte Impfstoff, wird dabei bis auf Weiteres erneut nur in Fläschchen mit Wirkstoffmengen für sechs Personen ausgeliefert. Das dabei befürchtete und sich abzeichnende Hauptproblem einer möglichen Teilentsorgung ist bekannt und wurde bereits im letzten Jahr seitens der partizipierenden Ärzteschaft kommuniziert. Im August hieß es, dass die Impfstoffe seitens der Anbieter BioNTech und Moderna "erstmals in sogenannten Einzeldosisbehältnissen" ausgeliefert werden sollen. Dies scheint nicht der Fall zu sein.
Zahlen des kommenden Jahres werden rückblickend belegen, ob sich die Bürger erneut durch medial-politische Kampagnen für eine erste oder weitere sogenannte Auffrisch- oder "Booster"-Impfung entscheiden werden. Die Nachfrage in den Arztpraxen des Landes könnte daher in einem überschaubareren Rahmen ablaufen. Nicola Buhlinger-Göpfarth, stellvertretende Bundesvorsitzende des Deutschen Hausärzteverbands, teilte diesbezüglicher Planungen dem Spiegel-Magazin mit: "Wenn die Impfsaison auch in diesem Jahr mit einer hohen Infektionswelle zusammentrifft, müssen unsere Praxen wie ein Uhrwerk funktionieren."
Bis dato vermerken internationale, wie auch nationale Medienberichte zu neueren "Corona-Varianten", wie zuletzt "EG.5/Eris" oder ganz aktuell "Pirola", keine besorgniserregende Faktenlage bezüglich bedenklicher Infektiosität. Daher könnten die organisatorischen Planungen entspannter verlaufen, gäbe es nicht das bekannte Dosierungsproblem. Der Spiegel-Artikel (Bezahlschranke) erläutert: "Der bald verfügbare angepasste Impfstoff von BioNTech wird weiterhin in Fläschchen ausgeliefert, die bei Erwachsenen sechs Dosen enthalten, bei Kindern sogar zehn. Diese müssen rasch verabreicht werden, sonst droht der Impfstoff seine Wirkung zu verlieren."
Laut Hersteller-Vorgaben muss jede angebrochene Dose nach zwölf Stunden vernichtet, also kostenintensiv entsorgt werden. Buhlinger-Göpfarth stellt kritisierend klar: "Wir werden wieder im organisatorischen Overkill enden, wenn wir jedes Mal, wenn eine BioNTech-Impfung notwendig ist, entweder schnell fünf weitere Impflinge organisieren, die Impfung verschieben oder fünf Impfdosen wegschmeißen müssen." Mehr …
Pfizer/BioNTech und Moderna streiten vor Gericht über Patente. Zankapfel sind die Patente für mRNA-Injektionen gegen «Covid». Moderna wirft Pfizer/BioNTech vor, diese verletzt zu haben. Pfizer/BioNTech wiederum spricht Moderna das Recht auf diese Patente ab. Mehr …
Jetzte wird mit der „PIROLA“-Variante die nächste Corona-Sau durchs Dorf getrieben. Sie lassen nicht locker die Corona-Hysteriker. Anstatt die kriminellen Schandtaten, die rund um die sogenannte „Pandemie“ verbrochen wurden, aufzuarbeiten und die teilweise korrupten Profiteure dieses Jahrhundertverbrechens vor Gereicht zu bringen, geht der Wahnsinn weiter.
Man empfiehlt schon wieder „Auffrischungsimpfungen“, obwohl mittlerweile feststeht, dass die „Impfungen“ keinen Schutz vor angesteckt werden und/oder anstecken boten. Man führt bereits wieder Maskenplicht in ausgewählten Bereichen ein obwohl feststeht ist dass sie keinen Schutz bieten sondern eine Gesundheitsgefahr darstellen. Und man entfacht erneut Angst und Schrecken vor angeblich neuen Corona-Varianten obwohl bekannt ist, dass Angst das Immunsystem einschränkt.
Man weiß zwar genau, dass allfällige neue Varianten immer harmloser sind als die vorhergehenden, jedoch infektiöser. Das liegt in der Natur der Mutation der Viren, wie jeder Virologe weiß. Nachdem jedoch gewaltige finanziellen Interessen für eine weitere Corona-Hysterie sprechen und auch gesellschaftspolitisch diverse Maßnahmen sehr willkommen sein würden, um die Bevölkerung erneut zu disziplinieren, dürfen wir uns nicht wundern, dass die mit Steuergeldern über Inserate gefütterten Medien alles daransetzen werden, um für eine maximale erneute Corona-Hysterie die Werbetrommel zu rühren.
Neue Variante bereits vor den Toren. Als Beispiel sei hier die Schlagzeile eines Artikels und dessen Ankündigung auf OE24 von heute angeführt. Man bedient sich des gleichen Narratives, mit dem bereits die alten Römer Furcht und Schrecken verbreiteten, indem sie „Hannibal ante Portas“ („Hannibal vor den Toren“) hinausposaunten. Im Artikel wird dann allerdings die Sache wieder „heruntergefahren“ – macht nix: die gewünschte Botschaft, sprich die Hysterie-Machung, bleibt hängen. Corona muß weiter präsent bleiben. Mehr …
04.09.2023: Milliardenbetrug mit Covid-Tests? „Wir sind nicht zuständig“. Ein Kölner Software-Unternehmer kann in großem Stil Betrüger unter den Testcenter-Betreibern überführen. Dem Staat winken Milliarden-Summen. Aber das Interesse ist gering. „Zum Schluss werden alle sagen: Ist ja nur das Geld das Steuerzahlers“, glaubt der Chef der Polizeigewerkschaft.
Irgendwann im August 2021 schaute der Kölner Software-Unternehmer Thorben Hasberg auf seinen Bildschirm und stutzte. Die Zahlen auf seinem Computer bildeten einen Schwindel von riesiger Dimension ab, vergleichbar mit dem Cum-Ex-Skandal. Tatort der mutmaßlichen, nach den Computerberechnungen aber offenkundigen Milliarden-Gaunerei: die finanziell lukrativen Covid-Testzentren, die während der Pandemie wie Pilze aus dem Boden geschossenen waren. Mehr leider nur nach Bezahlschranke …
Nach dem Start der Impfkampagne starben in Thailand tausende Menschen und die Regierung hat schon 17.000 Fälle entschädigt. Covid-19-Impfungen in Thailand: Überwiegen die Risiken den Nutzen? Außerhalb Chinas war Thailand das erste Land, in dem ein Covid-19-Fall gemeldet wurde. [Vor der Einführung der Massenimpfung war Covid-19 in Thailand auf wenige Fälle und kleine, begrenzte Ausbrüche beschränkt. Mit der schrittweisen Öffnung des Landes blieb Thailand von größeren Covid-19-Ausbrüchen verschont. Am 1. Juli 2020 öffneten Bars, Pubs, Einkaufszentren, Internetcafés, Lebensmittelgeschäfte und Schulen ihre Türen und nahmen den Betrieb wieder auf. Die Beschränkungen für den internationalen Reiseverkehr blieben bis weit in das Jahr hinein bestehen, und der Tourismus wurde weiterhin beeinträchtigt, obwohl die Beschränkungen ab Oktober schrittweise gelockert wurden. In den folgenden sechs Monaten schien sich Thailand auf dem richtigen Weg zur wirtschaftlichen Erholung zu befinden.
Im Jahr 2020 verzeichnete Thailand 120 Todesfälle und 6.331 Erkrankungen. Bis zum Beginn des Impfprogramms am 14. Februar 2021 hatte Thailand in den 11 Monaten nach dem ersten gemeldeten Fall etwa 24.400 Erkrankungen und 80 Todesfälle verzeichnet. Als jedoch die Impfungen intensiviert wurden, verzeichnete Thailand in den folgenden 11 Monaten 20.445 Todesfälle und 2.252.976 Erkrankungen. Dies entspricht einem Anstieg der Fälle um das 92-fache und der Todesfälle um das 256-fache in den 11 Monaten nach der Impfung im Vergleich zu den 11 Monaten vor der Impfung. Es wurde beobachtet, dass die Covid-19-Fälle und Todesfälle in engem zeitlichen Zusammenhang mit der Einführung des Impfprogramms standen. Unter Bezugnahme auf öffentlich zugängliche Daten und veröffentlichte Studien legte der Autor in diesem Artikel dar, dass die massiven Covid-19-Wellen in mehreren Ländern offenbar durch Massenimpfungen ausgelöst wurden, wobei die in einer Dosis geimpften Personen wahrscheinlich enge Kontaktpersonen infizierten und so die Ausbrüche verursachten. Bis heute hat Thailand 34 453 Covid-19-Todesfälle gemeldet, von denen 34 373 oder 99,8 % nach Beginn der Massenimpfungen auftraten. Mehr …
Kritik an der Impfung kostet in Deutschland den Arbeitsplatz. Jahrelang unterstützte Prof. Kekulé die Corona-Aktionen in seiner MDR-Sendung. Ende 2021 rutschte ihm eine Impfkritik heraus. Die kurz darauf folgende Suspendierung wegen versäumter Vorlesungen im Sommer 2020 wurde nun bestätigt; Entlassung und Verlust der Pension drohen. Hintergrund:
a) Ich erinnere mich gut an das SS 2020: Meine Vorlesung „Öffentliche Finanzen“ für 700 Studierende durfte nicht in Präsenz stattfinden, die Uni war abgeriegelt. WLAN funktionierte bei so vielen Teilnehmern auch nicht. Also verteilte ich PDFs und diskutierte mit den Studenten in einem geschlossenen Forum. Ein regulärer Unterricht war unmöglich.
b) Prof. Kekulé darf ab Ende 2021 nicht mehr an der Universität Halle forschen und lehren, die ihn mit dem Ziel der Entfernung aus dem Beamtenverhältnis suspendiert hat. Der Vorwurf lautet auf versäumte Lehre im SS 2020.
c) Eine Suspendierung ist bei schwerwiegenden Verstößen wie sexuellem Missbrauch mit Wiederholungsgefahr denkbar, nicht aber bei Verletzung der Lehrverpflichtung. Ähnlich wie bei Angestellten wäre hier eine Abmahnung angemessen, verbunden mit der Auflage, die versäumte Lehre nachzuholen.
d) Meines Erachtens handelt es sich um ein politisches Verfahren. An Herrn Kollegen Kekulé soll ein weiteres Exempel statuiert werden, damit bei künftigen „Pandemien“ niemand Kritik äußert, insbesondere keine Impfkritik. Quelle …
Schockierende Eingeständnisse vor dem Corona-Untersuchungsausschuss in Brandenburg. Apollo News berichtet – bisher im Gegensatz zu den meisten überregionalen Medien – von der Anhörung des Ex-Chefs des Robert-Koch-Instituts, Wieler, und einer hohen Beamtin des Paul-Ehrlich-Instituts am 1. September durch das Parlament in Brandenburg. Aus dem Bericht geht das Ausmaß des Versagens oder der Arbeitsverweigerung der beiden Behörden bei ihrer Aufgabe hervor, Impfschäden zu erfassen und auszuwerten und die Impfstoffeffektivität zu ermitteln. Mehr …
Die Strafe für das Verkünden unerwünschter Fakten: So läuft das: Alexander Kekulé nach Impfkritik als Professor in Halle endgültig abgesetzt. Abserviert, weil wohl zu unbequem: Virologe Prof. Dr. Alexander Kekulé. Während die wahren Corona-Schuldigen, die Verantwortlichen für rechtswidrige Lockdowns, Masken-Desaster und Impfkatastrophe, weiter in Amt und Würden sind und schon die nächste “perfekte Welle” vorbereiten, werden selbst die einstigen Lieblinge der Medien, die sich (besser spät als nie) auch nur verhalten kritisch positionierten, gnadenlos abgestraft – und zwar am besten ganz geräuschlos: So hat das Verwaltungsgericht Magdeburg die Dienstenthebung, die die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg im Dezember 2021 gegen den Virologen Alexander Kekulé ausgesprochen hatte, nun bestätigt. Die Kammer sah „keine ernstlichen Zweifel“ an der Rechtmäßigkeit der Maßnahme. Kekulé habe ein „schwerwiegendes Dienstvergehen“ begangen, wird behauptet, sodass mit einer Entfernung aus dem Beamtenverhältnis zu rechnen sei. Mehr …
03.09.2023: Zweiter Corona-Untersuchungsausschuss im Landtag Brandenburg. „Hybride Immunität am besten“. Wieler mit „Aufpasser“ vor Corona-Untersuchungsausschuss. Hoch her ging es im bundesweit einzigen parlamentarischen Corona-Untersuchungsausschuss, der im Landtag Brandenburgs bereits der zweite dieser Art ist. Erneut war der ehemalige RKI-Präsident Lothar Wieler als Zeuge geladen und er kam nicht allein.
Prof. Dr. Lothar Wieler ist die Nervosität förmlich anzusehen, die oft „geballten“ Zehen in den gepflegten Lederschuhen sprechen Bände. Der ehemalige RKI-Chef zeigt sich zudem angriffslustig und gereizt. In einem feinen dunkelblauen Anzug sitzt er wieder als Zeuge in einem Corona-Untersuchungsausschuss im Brandenburger Landtag. Eingesetzt wurde dieser bereits zweite Corona-Untersuchungsausschuss am 17. November 2022 auf Initiative der AfD. Der Ausschuss soll die Krisenpolitik der Landesregierung im Zusammenhang mit dem Coronavirus und der Erkrankung COVID-19 untersuchen. Es ist bundesweit der einzige parlamentarische Untersuchungsausschuss zur Corona-Krise. Der erste dieser Art, der bereits abgeschlossen ist, nahm auf Initiative der AfD am 23. September 2020 seine Arbeit auf.
Die nun geladenen Zeugen übten Spitzenämter während der Corona-Krise aus. So ist neben dem ehemaligen Leiter des Robert Koch-Instituts auch die damalige Leiterin der Abteilung Sicherheit von biomedizinischen Arzneimitteln und Diagnostika des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), Dr. Brigitte Keller-Stanislawski, geladen. Sie zeigt sich bei der Befragung, der an ihrem ersten Tag im Ruhestand stattfindet, noch nervöser als Wieler. Sie wundert sich, dass ihr in der Sitzung Fragen gestellt werden, die ihr vorher gar nicht schriftlich bekannt gemacht worden sind.
Auch die damalige brandenburgische Bildungsministerin Britta Ernst (SPD), Ehefrau von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), sowie eine weitere Staatssekretärin aus dem Bildungsministerium sollten befragt werden. Doch so weit kam es gar nicht. Denn die Befragung Wielers zog sich lange hin und gleich zu Beginn der Ausschusssitzung kam es zum Eklat.
Kein Vorlesen von Wielers Aussagegenehmigung. Die AfD-Ausschussmitglieder wollten, dass Wielers Aussagegenehmigung öffentlich vorgelesen wird, die ihm sein Dienstherr – das Bundes-gesundheitsministerium – für die Zeugenanhörung ausgestellt hat. Jeder Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes, der als Zeugen über Umstände aussagen soll, die der Amtsverschwiegenheit unterliegen, benötigt für eine Aussage eine Genehmigung durch seine Vorgesetzten. Die AfD, zweitstärkste Kraft in Brandenburg hinter der SPD, war überzeugt, dass der Inhalt für das Verständnis wichtig ist und die Öffentlichkeit darüber informiert sein sollte, wie groß der Rahmen ist, den man dem ehemaligen RKI-Chef zur Beantwortung der Fragen gewährt. Auch aus dem Publikum, das aus insgesamt rund 30 Zuhörern und wenigen Pressevertretern bestand, waren Stimmen zu hören, die dies forderten. Der Ausschussvorsitzende Danny Eichelbaum (CDU) lehnte diese Forderung ab. Auch er zeigte sich angespannt bei der Befragung Wielers. Mehr …
EU-Kommission lässt Pfizers RSV-Impfstoff für Babys zu. STIKO hält sich noch zurück. Der Sommer liegt in den letzten Zügen, vielerorts kündigt sich der Herbst bereits an. Damit wird es schon bald auch wieder – ganz natürlich – zu einem Anstieg von durch Coronaviren verursachten Erkältungskrankheiten sowie mehr oder weniger stark ausgeprägten Grippewellen kommen. Das war seit Menschengedenken schon immer so und wird sich wohl auch niemals ändern.
Als wirkliches Problem wird dieser saisonale Kreislauf aber erst seit nunmehr knapp vier Jahren wahrgenommen. Im vergangenen Winter gesellte sich zu SARS-CoV-2 auch noch das Respiratorische Synzytial-Virus, besser bekannt als RS-Virus oder einfach nur RSV. Infektionen mit diesem Erreger zeitigen unter normalen Umständen in den allermeisten Fällen einen nur milden Verlauf. Bei Älteren mit einem geschwächten Immunsystem sowie Säuglingen und Babys kann eine RSV-Infektion allerdings lebensbedrohlich verlaufen. Um die Bereitschaft für die Teilnahme an neuen „Impfkampagnen“ zu erhöhen: ARD arbeitet mit Horror-Szenarien.
Dazu soll es in Zukunft aber nicht mehr kommen – neuen Impfungen gegen RSV sei Dank. So zumindest die Lesart in den meisten Medien, die die EU-weite Zulassung von „Abrysvo“ aus dem Hause Pfizer feiern. Der Schutz vor einem schweren Verlauf soll bei Babys bis zu drei Monaten um 80 Prozent und bei Babys unter sechs Monaten immerhin noch um 70 Prozent erhöht werden. Mehr … (Anmerkung der Redaktion: kennen wir diesen Werbeslogan nicht schon von irgendwoher? Oder ist de etwa schon vergessen?)
Vermehrte Atemwegsinfektionen. Grüne für Empfehlung zum Tragen von Masken – Bundesärzte-kammer setzt auf Eigenverantwortung. Der Gesundheitssprecher der Grünen-Fraktion, Janosch Dahmen, will das Tragen von Masken in Gesundheit und Pflege wieder zur Norm in der kalten Jahreszeit machen. Die Zahl der Atemwegsinfektionen steige weiter an.
Kehren mit der kalten Jahreszeit auch die Masken wieder in den öffentlichen Raum zurück? Geht es nach dem gesundheitspolitischen Sprecher der grünen Bundestagsfraktion, Janosch Dahmen, könnte das zumindest in einigen Bereichen der Fall sein. Ihm schweben Empfehlungen in diese Richtung beispielsweise für Einrichtungen der Pflege und des Gesundheitswesens vor.
Dahmen: Masken sollen bei „kritischem Anstieg“ der Fallzahlen wieder zum Thema werden. Gegenüber dem „RedaktionsNetzwerk Deutschland“ (RND) betonte Dahmen, das Tragen von Masken könne sinnvoll sein, um sich vor akuten Atemwegserkrankungen zu schützen. Es mehrten sich Hinweise auf eine zunehmende Belastung des Gesundheitswesens aufgrund einer Zunahme akuter respiratorischer Infektionen. Dahmen mahnte zudem an, Frühwarnsysteme wie Abwasserdaten oder Abgaben von Referenzpraxen „eng im Auge zu behalten, um einen kritischen Anstieg frühzeitig zu erkennen“. Gerade ältere Menschen sollten zudem auch ihren Impfschutz auffrischen. Dies gelte nicht nur mit Blick auf die Corona-Impfung, sondern auch jene gegen die Grippe.
Die Sieben-Tage-Inzidenz der COVID-19-Fälle liegt dem wöchentlichen Bericht des Robert Koch-Instituts (RKI) derzeit bei sechs Fällen auf 100.000 Einwohner. Anfang Juli sei die Zahl noch bei eins gewesen – allerdings sind die Werte in den Sommermonaten immer deutlich geringer. Auch die Anzahl der Tests ist niedrig. Das ist ein Unterschied etwa zu März 2022, als bei hoher Anzahl an Tests die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei 2.000 auf 100.000 Einwohner lag. Ein positiver Test bedeutet allerdings nicht zwangsläufig, dass die getestete Person tatsächlich an COVID-19 erkrankt ist.
Bundesärztekammer: Wir haben „gewisse Koexistenz“ mit dem Virus entwickelt. Mehr …
COVID-Impfskeptiker als psychisch krank diskreditieren. EU und WHO fördern psychologische Tricks regierungsnaher „Wissenschaftler“, um impfkritische Bürger zu manipulieren. Die Mitglieder der Europäischen Union leisten „ganze Arbeit“ und wollen wohl nichts dem Zufall überlassen. Andere Organisationen wie die WHO schließen sich an.
Nachdem vor kurzem bekannt wurde, dass der Digital Service Act (DSA) für sehr große Plattformen und Suchmaschinen in Kraft getreten ist, der die Macht von Internetmonopolisten einschränken und Möglichkeiten politischer Zensur erweitern soll, hat nun der bekannte deutsche Wirtschaftsjournalist Dr. Norbert Häring auf seinem Blog darüber berichtet, dass das EU-Projekt „Jitsuvax“ mit einer Laufzeit von vier Jahren mit 3,1 Millionen Euro gefördert wird, um psychologische Methoden zur Bekämpfung von Impfskepsis zu entwickeln. Der Artikel mit dem Titel „Jitsuvax: Psychologische Kampfkunst gegen Leute, die bei mRNA-Impfstoffen skeptisch sind“ erschien inzwischen auch auf der unabhängigen Internetplattform „apolut“ als Standpunkt.
Härings Beurteilung des Projekts hört sich so an: „‘Wissenschaftler‘, die sich von der Regierung bezahlen lassen, um faule psychologische Tricks zu entwickeln, mit denen die Regierung die Bürger manipulieren kann, sind eine Schande für die Wissenschaft. Sie fügen der Demokratie großen Schaden zu.“ Persönlich denke ich angesichts der beiden Schock-Erlebnisse nicht nur an die Wissenschaft und Demokratie, sondern auch an die unzähligen Forschungsergebnisse und Artikel über die internationale Corona-Politik und die meist tödlich verlaufenden Covid-Impfungen. Unter anderem denke ich an die engagierten Beiträge des kanadischen Wirtschaftsprofessors Michel Chossudovsky, Herausgeber und Direktor des „Centre for Research on Globalization“ und Betreiber der Webseite „gloabelresearch.ca“ sowie an die neue EU-Verordnung, die ehrliche Aufklärung in naher Zukunft als mutwillige und schädliche Desinformation charakterisieren und ahnden will.
EU-Projekt der Universität Bristol. Die Universität Bristol leitet sein zwei Jahren ein EU-Projekt, das psychologische Methoden zur Überwindung von Impfablehnung entwickelt. Cornelia Betsch, Psychologin und Professorin für Gesundheitskommunikation leitet die deutsche Abteilung des Fünfländerprojekts mit dem Namen „Jitsuvax“. Für den Publizisten Häring ist das ganze Projekt fragwürdig, weil Menschen, die gegenüber experimentellen mRNA-Impfungen skeptisch seien, als Gegner behandelt und ihnen niedere Motive und unlautere Mittel unterstellt würden. Als Methode setze man auf psychologische Manipulation. Mehr …
02.09.2023: Die Hälfte der «Geimpften» könnte ewig Spike-Proteine produzieren. Eine Studie zeigt: Das Spike-Protein ist noch ein halbes Jahr nach der Injektion gegen «Covid» nachweisbar. Die Untersuchungen endeten zu diesem Zeitpunkt, doch die Forscher schließen nicht aus, dass die Produktion unbegrenzt weitergehen könnte. Wir erinnern uns: Um die Menschen zur Covid-Spritze zu bewegen, wurde zu Beginn der «Impf»-Kampagne versichert, die mRNA der Gen-Präparate würde an der Injektionsstelle verbleiben. Auch wurde behauptet, dass das Spike-Protein nur einige Tage vom Körper produziert werde.
Eine Studie zeigte dann allerdings, dass die «Impfstoff»-mRNA sogar im Blut von Geimpften vorkommen und bis zu 28 Tage nach der Injektion dort verbleiben kann. Letztes Jahr ermittelten Forscher zudem, dass das Spike-Protein wochen- und monatelang im Körper verbleiben und schwächende Symptome verursachen kann. Und laut einer weiteren Studie dringt das Spike-Protein in den Zellkern ein und hemmt das Immunsystem. Eine neue Studie aus Italien zeigt nun, dass die Spike-Protein-Produktion bei «Geimpften» mindestens sechs Monate anhalten kann. In der Arbeit, über die der Daily Sceptic berichtet, wird zudem nirgendwo behauptet, dass die Produktion nach 187 Tagen endet. Diese Obergrenze für die Zeit nach der Injektion ist ein Artefakt des Studiendesigns. Aus der Studie geht vielmehr hervor, dass die Hälfte der «Geimpften» eine kontinuierliche Spike-Protein-Produktion aufweist.
Die Ergebnisse geben Anlass zur Besorgnis, dass bei einigen «Geimpften» eine fortwährende Produktion von Spike-Proteinen möglich ist. Dies erscheint den Forschern jedoch unwahrscheinlich. Die Autoren erklären: «Es ist möglich, dass die mRNA in einigen Zellen integriert oder neu transkribiert wird. (...) Es ist möglich, dass Pseudo-Uridine (…) die Bildung eines Spike-Proteins induzieren, das immer konstitutiv aktiv ist. Als Hypothese erscheint dies jedoch sehr unwahrscheinlich.» Bemerkenswert ist, dass diese fortgesetzte Produktion nicht mit den Antikörperspiegeln zusammenhängt und bei «Impffreien», einschließlich denjenigen, die zuvor positiv auf SARS-CoV-2 getestet wurden, nicht auftritt. Mehr …
Kulldorff: «Durch die Vermeidung von Lockdowns hatte Schweden die niedrigste Übersterb-lichkeit in Europa.» Das schreibt der Harvard-Medizinprofessor auf X, ehemals Twitter. Martin Kulldorff, Medizinprofessor an der Harvard University, hat auf X (ehemals Twitter) eine bemerkenswerte Grafik veröffentlicht. Geht doch daraus hervor, dass Schweden unter den europäischen Ländern während der Corona-Zeit die niedrigste Übersterblichkeit zu verzeichnen hatte. (Graphik) Zu dieser Grafik schreibt Kulldorff, der zu den weltweit bekanntesten Kritikern der Lockdown-Politik avancierte und seit diesem Jahr beurlaubt ist: «Durch die Vermeidung von Lockdowns hatte Schweden die niedrigste Übersterblichkeit in Europa.»
Die Sinnhaftigkeit der Lockdown-Politik lässt sich aus der Grafik in der Tat kaum ableiten. Das gleiche gilt für die Sinnhaftigkeit der Corona-Impfungen. Denn Schweden gehörte zu den Ländern in Europa mit der höchsten Corona-Impfquote. Hier ein Grafik, die die Anzahl der verabreichten Covid-Impfstoffdosen in Europa bis zum 18. Januar 2023 zeigt (pro 100 Personen). Mehr …
Rückkehr der Maskenpflicht? Der Herbst naht: In Spanien nötigen Leiter von Gesundheits-zentren Personal, Patienten und Besucher zum Tragen einer Maske. Das ist illegal. Auch in Deutschland wird die erneute «Maskierung» propagiert. Der Herbst naht, die nächste Grippesaison steht vor der Tür. Das zeigt sich vor allem daran, dass Mainstream und Politiker derzeit verschärft über neue Virus-Varianten berichten, aktualisierte «Covid-Impfungen» anpreisen und die erneute «Maskierung» propagieren.
In Spanien wurde der offizielle Abgesang auf die Maskenpflicht im Gesundheitswesen, in Altenheimen und Apotheken Anfang Juli 2023 verkündet. Was die Leiter von Krankenhäusern und Gesundheitszentren derzeit allerdings nicht davon abhält, ihr gesamtes Personal, Reinigungskräfte inklusive, Patienten und Besucher erneut zur Maske zu nötigen. Der Präsident der Vereinigung Policías por la Libertad (Polizisten für Freiheit), Juan Manuel Ramos Mateo, hat deshalb daran erinnert, dass diese Aktivitäten illegal sind und die Leiter solcher Gesundheitszentren wegen eines «Nötigungsdeliktes» angezeigt werden sollten. Explizit erklärte er den Bürgern, wie sie vorgehen müssten.
Die «Pandemie» hat gezeigt, dass die Angstkampagnen weltweit gleichgeschaltet sind. So überrascht es nicht, dass die Forderung nach einer Rückkehr der Maskenpflicht auch in Deutschland gerade im Trend ist. Wie Apollo News berichtet, profiliert sich dabei vor allem ein Politiker der Grünen: der Bundestagsabgeordnete Janosch Dahmen. Dieser habe zu «den frühsten und verbissensten Verfechtern» einer allgemeinen «Impflicht» gehört – und mit seinen dafür gemachten Prognosen komplett falsch gelegen, schreibt das Portal.
Seine Panikmache betreibt Dahmen im gewohnten «Pandemie»-Stil. In der kommenden Herbst-Winter-Saison könne die Belastung im Gesundheitswesen aufgrund von akuten respiratorischen Infektionen wieder deutlich zunehmen, erklärte er: «Um sich vor akuten Atemwegserkrankungen zu schützen, kann es auch in diesem Herbst sinnvoll sein, in Pflegeeinrichtungen, Kliniken und anderen Teilen des Gesundheitswesens eine Schutzmaske zu tragen.» Mehr …
Politiker warnen schon wieder vor VirusWie schlimm wird die neue Corona-Welle? Der Herbst naht, Grünen-Gesundheitspolitiker Janosch Dahmen (41) schlägt Alarm: „Es mehren sich Hinweise, dass in der kommenden Herbst-Winter-Saison die Belastung im Gesundheitswesen aufgrund von akuten respiratorischen Infektionen wieder deutlich zunehmen könnte.“
Braucht es staatlich angeordnete Corona-Maßnahmen? Was sollten wir aus den ersten Corona-Jahren gelernt haben? Darüber sprach BILD mit dem Virologen Hendrik Streeck (46, Uniklinikum Bonn). Auch, wenn das Virus aus der öffentlichen Debatte verschwunden war, macht Streeck klar: „Corona war nie weg.“ Mehr …
Streeck: Dem Coronavirus keine Sonderstellung gegenüber der Grippe einräumen. Mit Blick auf die steigenden Infektionszahlen warnt der Virologe Hendrik Streeck davor, sich im Herbst und Winter zu sehr auf das Coronavirus zu konzentrieren. Mit Blick auf die steigenden Infektionszahlen warnt der Virologe Hendrik Streeck davor, sich im Herbst und Winter zu sehr auf das Coronavirus zu konzentrieren und die Grippegefahr zu vernachlässigen. „Ich rechne damit, dass wir im Herbst und Winter einen Anstieg der Corona-Fallzahlen erleben werden“, sagte Streeck der „Augsburger Allgemeinen“ (Samstagsausgabe). „Die Frage ist, wie viel Aufmerksamkeit wir welchem Erreger schenken wollen“.
Er beobachte „mit einer gewissen Sorge, dass wir dem Coronavirus immer noch eine Sonderstellung einräumen“, sagte Streeck. Zwar seien in den vergangenen Jahren Grippewellen weitgehend ausgeblieben, doch das könne dieses Jahr anders sein. „Eine Erkrankung, die von vielen unterschätzt wird, ist die Grippe, also die Influenza“, sagte der Virologe. „Es hat sich eine Einstellung breitgemacht: Wenn es nicht Corona ist, dann ist alles in Ordnung.“ Er rate aber allen, die zu einer Risikogruppe gehören oder mit vielen Menschen in Kontakt kommen, zu einer Grippeschutzimpfung.
Ob die kalte Jahreszeit wirklich eine Grippewelle mit sich bringt, lasse sich jetzt noch nicht sagen. „Normalerweise kommt die Grippewelle meist erst im Januar, Februar“, so Streeck. „In den Monaten davor sehen wir vereinzelt Fälle, dann lässt sich eher sagen, womit wir rechnen müssen.“ Aber selbst wenn jetzt noch keine Vorhersage möglich sei, „ist es gut, mit dem Hausarzt zu sprechen und sich gegebenenfalls eine Grippeschutzimpfung verabreichen zu lassen“. Mehr …
Zur Erinnerung: Kommen Lager für positiv Getestete? Unglaubliches Papier aus dem Innenministerium. Video …
01.09.2023: CORONA RELOADED: »Joe Biden verkündet neue Impfung – RTL warnt vor Kino-besuchen!« Jeder, der geglaubt hat, dass die Corona-Panik versiegt ist, der hat sich getäuscht! Der Herbst naht und damit auch neue Untergangs-Prophezeiungen, ob Klimawandel-Apokalypse oder Virentod! Obwohl die Weltgesundheitsorganisation WHO zwar Anfang Mai 2023 die „Pandemie“ für beendet erklärte, lässt sich mit „neuen Varianten“ mühelos eine neue gesundheitliche „Gefährdung“ konstruieren.
So ist es nicht verwunderlich, dass die US-Gesundheitsbehörde CDC jüngst eine Erklärung zur neuen COVID-19-Variante BA.2.86 herausgab. Und zwar genau zu jenem Zeitpunkt, an dem bekannt wurde, dass Moderna, Pfizer und Novavax im Herbst aktualisierte COVID-19-Impfstoffe auf den Markt bringen werden. Die Epoch Times dazu: Die neue COVID-19-Variante BA.2.86 könnte bei geimpften Personen oder solchen, die das Virus bereits hatten, eher zu Infektionen führen. Das gab die US-Gesundheitsbehörde CDC am 23. August bekannt. Zudem würden die Wissenschaftler die Wirksamkeit des künftigen aktualisierten COVID-19-Impfstoffs neu bewerten. Die CDC geht davon aus, dass „dieser aktualisierte Impfstoff die Zahl der schweren Erkrankungen und Krankenhausaufenthalte wirksam verringern wird“. Kommt Ihnen das nicht bekannt vor?
Dieselben Worte, wie bei der ersten Corona-Pandemie werden da verkündet. Und weiter: Laut CDC sei es aber noch zu früh zu sagen, ob die neue Variante schwerere Krankheitsverläufe verursacht als frühere. Aufgrund der hohen Anzahl von Mutationen dieser Variante bestünden jedoch Bedenken hinsichtlich der Wirksamkeit der Immunität durch Impfstoffe und frühere Infektionen. Mindestens zwei Fälle mit der BA.2.86-Variante sind in den Vereinigten Staaten entdeckt worden, so die Behörde in der Erklärung (…). Aufgetaucht sei die Variante auch in Israel, dem Vereinigten Königreich, Südafrika und Dänemark. (…) Das Auffinden von Fällen in verschiedenen Ländern zeigt, dass es internationale Übertragungen gibt. Da Genomsequenzierungen von SARS-CoV-2 weltweit zurückgegangen sind, könnten neue Varianten länger unentdeckt bleiben.
Nach einer Analyse der Virus-Mutationen erklärte die CDC, dass COVID-19-Tests und antivirale Medikamente wahrscheinlich immer noch wirksam seien. „Zum jetzigen Zeitpunkt wissen wir nicht, wie schnell sich diese Variante ausbreitet, aber wir wissen, dass sie sich auf die gleiche Weise wie andere Varianten ausbreitet“, so die Behörde. Das Risiko für die Bevölkerung sei auf Basis der bisherigen Erkenntnisse noch nicht abzusehen.“ Selbst die Maskenpflicht ist wieder ein Thema: Außerdem haben sich in den letzten Tagen einige Unternehmen, Schulen, Ämter und Krankenhäuser für die Wiedereinführung der Maskenpflicht entschieden. Darunter ein College in Atlanta, mehrere Krankenhäuser im Bundesstaat New York und das Hollywood-Studio Lionsgate (…)“
Einige Bürger befürchten nun, dass im Herbst oder Winter erneut landesweite Maßnahmen in den USA ergriffen werden könnten. (Anmerkung der Redaktion: Genau dieses Szenario wird mit großer Wahrscheinlichkeit durch die WHO zu einer weltweiten Verbreitung und zu neuen Lockdowns und dem digital verpflichtenden Impfzertifikat führen, ggf. sogar zur Impfpflicht für alle – früher oder später.) Video und mehr …
Freitod einer Schweizer Journalistin: Der vermutlich wahre Grund wird unterdrückt. Wie Medien berichteten, nahm sich die Baselbieter Journalistin Daniela Caviglia Anfang August mit Hilfe der Sterbehilfeorganisation Exit das Leben. Was die Medien nicht schreiben: Sie macht die «Impfung» gegen Covid für ihr Schicksal verantwortlich. Es schickt sich normalerweise nicht, das Schicksal eines Menschen, das im Freitod endet, publizistisch auszuwerten. Aber hier hat sich die betroffene Person vor ihrem Tod selbst gemeldet.
Caviglia litt, wie sie in ihrem Blog berichtete, unter Myalgischer Enzephalomyelitis (Chronisches Fatigue Syndrom/ME/CFS). Diese Krankheit kann viele Ursachen haben. Die Journalistin ist in der Vergangenheit an Covid erkrankt und schloss einen Zusammenhang ihrer Krankheit damit nicht aus – also «Long Covid». Vor allem der Blick hat Krankheit und Tod von Daniela Caviglia breit ausgewalzt (zum Beispiel hier und hier). Auch das Branchenportal Kleinreport berichtete. Nachzulesen ist die tragische Geschichte eines Covid-Opfers. Was diese Medien verschweigen: Die Journalistin macht nicht Covid, sondern die «Impfung» für ihr Schicksal verantwortlich. Nur der couragierte Finanzblog Inside Paradeplatz und der Journalist Stefan Millius sprechen Klartext.
Natürlich gibt es keinen Beweis, was wirklich für die schwere Erkrankung von Caviglia verantwortlich war. Den Gründen wurde nie wirklich nachgegangen. Auffällig ist aber die Art, wie gerade der Blick versucht, der Geschichte den gewünschten Dreh zu geben und die Angst vor Covid zu schüren und zu verstärken. Es ist nicht klar, was Daniela Caviglia dem Blick wirklich gesagt hat, aber es ist schwer vorstellbar, dass sie das Thema «Impfung» dabei ausgelassen hat. Denn auf X (vormals Twitter) kann man ihre Leidensgeschichte so nachlesen, wie sie sie empfunden hat. Caviglia hatte gleich nach der ersten Impfdosis Beschwerden gemeldet, beklagte sich dann darüber, dass sie nicht ernst genommen wurde. Öffentlich äusserte sie sich vorerst zurückhaltend, weil die gemäss eigenen Angaben «staatsgläubige» Journalistin nicht als Impfgegnerin stigmatisiert werden wollte. Mehr …
Skandalöse Aussage der CDC zur SARS-CoV-2-Subvariante BA.2.86. Die US-amerikanische Behörde schreibt: «BA.2.86 ist möglicherweise eher in der Lage, eine Infektion bei Personen auszulösen, die bereits an Covid-19 erkrankt waren oder die Covid-19-Impfstoffe erhalten haben.» Die CDC (Centers for Disease Control and Prevention) wussten bereits im Januar 2021, dass die «Impfstoffe» eine Infektion und Übertragung von Covid-19 nicht stoppen. Dies kam durch eine FOIA-Anfrage (Freedom of Information ACT) ans Licht. Schliesslich waren die entsprechenden Studien gar nicht darauf ausgelegt, zu ermitteln, ob die Präparate eine Infektion verhindern. Trotzdem bewarb die US-Gesundheitsbehörde die experimentellen Präparate.
Am 23. August 2023 haben die CDC ihre Risikobewertung über die neue SARS-CoV-2-Subvariante mit der Bezeichnung BA.2.86 veröffentlicht und dabei eine skandalöse Aussage gemacht: BA.2.86 sei möglicherweise eher in der Lage, eine Infektion bei Personen auszulösen, die Covid-19-Impfstoffe erhalten hätten. «(…) Letzte Woche wurde eine neue Variante von SARS-CoV-2 mit der Bezeichnung BA.2.86 in Proben von Menschen in Dänemark und Israel entdeckt. Mindestens zwei Fälle wurden in den Vereinigten Staaten festgestellt. Diese Variante ist bemerkenswert, weil sie mehrere genetische Unterschiede zu früheren Versionen von SARS-CoV-2 aufweist. Aktuelle Risikobewertung: Nach dem derzeitigen Kenntnisstand der CDC scheinen die bestehenden Tests zum Nachweis und die Medikamente zur Behandlung von COVID-19 bei dieser Variante wirksam zu sein. BA.2.86 ist möglicherweise eher in der Lage, eine Infektion bei Personen auszulösen, die bereits an Covid-19 erkrankt waren oder die Covid-19-Impfstoffe erhalten haben (…).» Mehr …
«Es darf nicht geimpft werden, wenn der Grund soziale Teilhabe ist». Diese Aussage befindet sich seit September 2021 auf der Website der deutschen Bundesregierung. Soziale Teilhabe sei zum Beispiel: «auf eine Feier gehen, an einer Veranstaltung teilnehmen, in den Urlaub fahren». Weltweit wurden Menschen während der Corona-«Impfkampagne» von ihren Regierungen zur experimentellen Spritze genötigt. Wer sich weigerte, verlor seinen Job oder wurde vom sozialen Leben ausgeschlossen. Man denke an staatliche Regelungen wie 2G, 2G plus plus oder 3G, die Impffreien den Zugang zu Gastronomiebetrieben, öffentlichen Veranstaltungen oder Geschäften verwehrten. Ausgenommen davon waren nur Geschäfte zur «Deckung des täglichen Bedarfs». Wer nicht nachweisen konnte, dass er geimpft, genesen oder getestet war, wurde diskriminiert. Auch Reisen war für ihn tabu.
Viele Ärzte impften auf Teufel komm raus und verdienten prächtig – oft ohne ihre Patienten über die Risiken der experimentellen Gen-Präparate aufzuklären. Schon im November 2021 hatte der ehemalige deutsche Gesundheitsminister Jens Spahn die Gelddruckmaschinerie für Ärzte in Schwung gebracht und ein höheres Impfhonorar angekündigt: 28 Euro pro Impfung in der Woche, 36 Euro an Wochenenden. Wie die ARD in einem Monitor-Beitrag im Januar 2022 kundtat, erhöhte die Bundesregierung «die Impfvergütung im Herbst schlagartig um bis zu 80 Prozent». Weiterhin teilte Monitor mit, dass ein Impfarzt in einem Monat bei täglich etwa 300 «Impfungen» bis zu 254’000 Euro generieren konnte. Gleichzeitig nahm die Hexenjagd auf systemkritische Ärzte an Fahrt auf. Anfang Februar 2022 hatte Rolf Kron von «Ärzte stehen auf», der sich auch für das Ärzteinitiativen-Netzwerk «Corona-Solution» einsetzt, in einem Interview mit Transition News mitgeteilt, dass etwa hundert Ärzte in Deutschland Opfer dieser totalitären Massnahmen waren.
Ihnen wurde der Mantel der Rechtsradikalität, der Schwurbler und Querdenker übergestülpt. Sie mussten Razzien, Diffamierung, Berufsverbote beziehungsweise Entlassungen, Kontensperrung und Existenzvernichtung fürchten. Ganz egal, ob es dabei um Widerstand gegen unnütze Maskenpflichten oder «Impfungen» ging. Aktuelles Beispiel ist der Arzt Heinrich Habig, dessen Prozess in Deutschland gerade läuft. Seit 14. Mai 2022 sitzt er in Untersuchungshaft: Der Mediziner aus Recklinghausen soll gemeinsam mit seiner Frau Fatima circa 6000 falsche Gesundheitszeugnisse ausgestellt haben. Mehr …
WHO empfiehlt Überwachung. Briten beginnen wegen Corona-Variante Pirola einen Monat früher mit Impfungen. Die Impfaktion startet bereits am 11. September. Britische Behörden haben bisher zwei Erkrankungen registriert. Wissenschaftler erwarten keine dramatische Entwicklung. Weil die britische Regierung eine schnelle Ausbreitung der neusten Coronavirus-Variante Pirola (BA.2.86) befürchtet, wird auf der Insel die alljährliche Impfaktion gegen Corona und Grippe vorgezogen. Das berichtet die „Daily Mail“ auf ihrer Internetseite.
Allgemeinmediziner und Apotheken beginnen mit der Verabreichung von Vakzinen demnach bereits am 11. September, kündigt das Ministerium für Gesundheit und Soziales an. Dies sei ein Monat früher als geplant. „Mit dieser Entscheidung will die Behörde den Druck auf das Gesundheitswesen verringern. Wissenschaftler würden sich beeilen, um mehr über Pirola zu erfahren, das sie als auffälligste Variante seit Omikron beschreiben. Schon etwas länger bekannt ist die Variante Eris, EG.5. Sie sei zwar bisher nicht „besorgniserregend“, jedoch ab sofort „von Interesse“ – das sagt zumindest die Weltgesundheitsorganisation (WHO).
Gesundheitsministerin wirbt massiv für Impfung
Die britische Gesundheitsministerin Maria Caulfield kündigte die Vorverlegung der Impfkampagne an und sagte: „Da unsere weltweit führenden Wissenschaftler mehr Informationen über die BA.2.86-Variante sammeln, ist es sinnvoll, das Impfprogramm voranzutreiben.“ Zugleich wirbt sie massiv für die Impfung, „um sich selbst zu schützen und den Druck auf das Gesundheitssystem zu verringern“. Die nun vorgezogene Impfkampagne sei ein „vorsorglicher“ Schritt vor dem Hintergrund der Befürchtungen über die Ausbreitung der mutierten Pirola-Variante. Die Gesundheitsbehörden hätten gegenüber der Zeitung bestätigt, dass sich ein zweiter Brite mit dem Stamm infiziert habe. Mehr …
Epoch Times hat nachgefragt. Maskenpflicht? US-Gesundheitsbehörde nimmt Stellung. Gerüchte um Lockdowns und Maskenpflicht in den USA reißen nicht ab. Epoch Times hat bei offiziellen Stellen nachgefragt. Ein Filmstudio ist mittlerweile zurückgerudert und behauptet, es sei von den Behörden zur Maskenpflicht gedrängt worden. Die US-Gesundheitsbehörde CDC hat jetzt auf Spekulationen reagiert, wonach die Behörde die Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln oder im öffentlichen Dienst wieder einführen könnte.
Auf Nachfrage der Epoch Times antwortete ein Behördensprecher am Dienstag, 29. August, dass es keinerlei Vorschriften im Zusammenhang mit COVID-19 gebe. Aktuell liege es im Ermessen des Einzelnen, „in überfüllten oder schlecht belüfteten Innenräumen eine Maske zu tragen, auch in öffentlichen Verkehrsmitteln und in Verkehrsknotenpunkten“, erklärte der Sprecher. Sämtliche „Empfehlungen der CDC für individuelle und gemeinschaftliche Maßnahmen“ seien an die Zahl der Krankenhauseinweisungen gekoppelt und diese seien zu diesem Zeitpunkt in dem überwiegenden Teil der USA (96 Prozent) sehr niedrig. Dennoch empfehle die Behörde, dass sich Transportarbeiter, Reisende, Passagiere und andere Personen „vor ihrer Reise“ impfen lassen.
Bereits Anfang der Woche dementierte ein Sprecher der CDC gegenüber „NBC News“ interne Diskussionen über die Wiedereinführung der Maskenpflicht. Gerüchte über Corona-Maßnahmen und Lockdowns nahmen an Fahrt auf, nachdem einige Krankenhäuser, Universitäten und Behörden im Land die Maskenpflicht wieder eingeführt hatten. Auf der Website der US-Gesundheitsbehörde CDC wurden allerdings keine aktualisierten Richtlinien zu den Maskenverordnungen veröffentlicht. Was ist an den Gerüchten von Alex Jones‘ „InfoWars“ dran? Vor etwa einer Woche behauptete Alex Jones‘ in seiner Show „InfoWars“ auf der Videoplattform Rumble, ein hochrangiger Beamter der Transportsicherheitsbehörde (TSA) habe ihn darüber informiert, dass im Herbst Corona-Maßnahmen und Lockdowns wieder eingeführt werden sollen. Die Person, namentlich nicht benannt, soll sich auf interne Diskussionen innerhalb der Behörde berufen haben. Ein Sprecher der TSA wies die Behauptungen letzten Freitag, 25. August, auf Epoch-Times-Nachfrage als „falsch“ zurück. Er betonte, dass es zu diesem Thema weder „neue Anforderungen noch ein Treffen gegeben habe“. Die TSA habe zwar die Befugnis, eine Maskenpflicht im öffentlichen Nah- und Fernverkehr zu verhängen, sofern es solche Vorschriften seitens der CDC gebe. Derzeit sei das aber nicht der Fall. Mehr …
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