Freie Presse

Für Wahrheit und Meinungsbildung

BRD unter Einfluss des grünen Sozialismus / Marxismus / Totalitarismus

Totalitarismus bezeichnet in der Politikwissenschaft eine Form von Herrschaft, die im Unter-schied zu einer autoritären Diktatur in alle sozialen Verhältnisse hineinzuwirken strebt, oft verbunden mit dem Anspruch, einen „neuen Menschen“ gemäß einer bestimmten Ideologie zu formen. Während eine autoritäre Diktatur den Status quo aufrechtzuerhalten sucht, fordert eine totalitäre Diktatur von den Beherrschten eine äußerst aktive Beteiligung am Staatsleben sowie dessen Weiterentwicklung in eine Richtung, die durch die jeweilige Ideologie angewiesen wird. Typisch sind somit die dauerhafte Mobilisierung in Massenorganisationen und die Ausgrenzung bis hin zur Tötung derer, die sich den totalen Herrschaftsansprüchen tatsächlich oder möglicherweise widersetzen. Als politisches Gegenmodell zum Totalitarismus gilt der demokratisch-freiheitliche, materielle Rechtsstaat mit der durch Grundrechte, Gewaltenteilung und Verfassung gewährleisteten Freiheit der Staatsbürger. Die Facette wird sozialistisch – Dir wird nichts gehören und Du wirst glücklich sein. Der Ordnungsrahmen wird in China bereits erfolgreich erprobt und umgesetzt.    

Alexander Issajewitsch Solschenizyn: "Typisch für ein marxistisches System ist es, Kriminelle zu schonen, aber politische Gegner als Kriminelle zu behandeln."
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13.09.2023: Grün-rote Einheitsfront: „Verfassungsschutz“ tagt mit linken Akteuren. Vom 5. bis 6. September lud das Bundesamt für Verfassungsschutz zu seiner zweiten Wissenschaftskonferenz mit dem Titel „Meinungsbildung 2.0 – Strategien im Ringen um Deutungshoheit im digitalen Zeitalter“ mit einschlägig linken Akademikern, auch mit einer Vertreterin der selbsternannten Faktenchecker-Organisation „Correctiv“, die auch gegen „Klimaleugner“ und „Schwurbler“ vorgeht. Ort der Veranstaltung war das „Zentrum für Analyse und Forschung“ in Berlin. Höchstselbst anwesend: der Chef des BRD-Inlandsgeheimdienstes, Thomas Haldenwang.
„Strategien im Ringen um Deutungshoheit im digitalen Zeitalter“ – das klingt unverdächtig und sachorientiert. Bei den Themen der Einzelvorträge wird aber schnell klar, dass die Konferenz eine Art gehobenes „Antifa“-Treffen mit staatlichen Akteuren war. Eine Kostprobe:
„Strategisches Mainstreaming radikaler Ideen in Querdenkens Telegram-Kommunikation?“
„Alltagsästhetik, Lebenswelt und (Rechts-)Extremismus. Für eine qualitative, alltagskulturelle Analyse (rechts-)Extremer Ideologien, Narrative und Akteure“
„Wer glaubt an Verschwörungstheorien über COVID-19?“
„Kanäle für den Informationseinfluss des Kremls im Ausland? Wie deutschsprachige alternative Medien mit Russlands herrschenden Eliten verbunden sind“
Gruselig: Hier wurde nicht nur – wie in linken Unikreisen üblich – langatmig über die „Machenschaften des Feindes“ referiert, sondern der mediale Auftritt von z.B. Coronakritikern analysiert und die Beobachtung und damit die staatliche Verfolgung der Gegner mehr oder minder offen gefordert.
Journalisten der Zwangsgebühren-Sender werden immer mehr zu Antifa-Aktivisten. Ein Programmpunkt lautet sogar „Toxische Narrative entkräften – Trainingsprogramm für Journalist:innen“. Heißt im Klartext, Redakteure sollen gezielt zu Antifa-Aktivisten „gegen Rechts“ ausgebildet werden. Nicht, dass vor allem die jüngeren Journalisten in ARD/ZDF/ORF/SRF und den großen Zeitungen und Magazinen nicht schon von sich aus einseitig gegen Trump, AfD und jeden als „rechts“ eingestuften Gegner kläffen würden. Aber hier soll das Problem offenbar auch noch institutionalisiert werden. Und es soll eine Ausbildung zum „richtigen“ Zubeißen etabliert werden, wohl damit nicht mehr so viele peinliche Patzer passieren. Da die linken Jungjournalisten zwar eine klare Haltung haben, es aber meist handwerklich hapert, kommen solche Skandale wie die aktuelle Böhmermann-Faeser-Affäre dabei heraus. Mehr …

21.08.2023: Ach! Laut Studie zeigt ChatGPT eine „erhebliche und systemische“ linke Voreingenommenheit. Eine Studie der University of East Anglia zeigt, dass ChatGPT, , der beliebte Chatbot für künstliche Intelligenz, eine signifikante und systemische linke Voreingenommenheit aufweist. Bedenken hinsichtlich einer in ChatGPT eingebauten “politischen Voreingenommenheit” mit linkslastigem Drall wurden bereits von SpaceX und dem Tesla-Tycoon Elon Musk kurz nach der Einführung von KI geäußert. Nun haben britische Wissenschaftler der University of East Anglia in einer aktuellen groß angelegte Studie genau diese nachgewiesen.
So würde ChatGPT die Labour Party in Großbritannien und die Demokraten von Präsident Joe Biden in den USA bevorzugt, schreibt Sky News. Der Hauptautor und Forscher der Studie, Fabio Motoki, warnt davor, dass die zunehmende Nutzung der OpenAI-Plattform die Wahlergebnisse zugunsten der Linken beeinflussen könnte. “Wir hätten uns genauso Sorgen machen müssen, wenn es stattdessen einen rechten Ansatz gegeben hätte”, so Motoki.
So wurde in der Studie der Chatbot gebeten, sich als Menschen aus dem gesamten politischen Spektrum auszugeben und verschiedene ideologische Fragen zu beantworten. Diese Positionen und Fragen reichten von radikal bis neutral, wobei jede “Einzelperson” gefragt wurde, ob sie verschiedenen Aussagen zustimmte oder nicht. Jede der mehr als 60 Fragen wurde 100 Mal gestellt und die Antworten anschließend auf Anzeichen von Voreingenommenheit analysiert. Tests mit dem KI-Programm zeigte, dass der Bot bei Antworten sogar log, um seine vorprogrammierte Ideologie zu verteidigen.
Manchmal würden die Menschen vergessen, dass diese KI-Modelle nur Maschinen sind. Sie fassen ihre Fragen sehr glaubwürdig zusammen, auch wenn diese völlig falsch sind. Und wenn sie ChapGPT fragen: „Bist du neutral?“ dann heißt es: „Oh, ich bin es!« so Motoki und fährt fort: Ebenso wie die Medien, das Internet und die sozialen Medien die Öffentlichkeit beeinflussen können, könne auch die Beeinflussung durch KI sehr schädlich sein. Mehr …

Archivmeldung vom 28.09.2013: Die Deutschlandhasser: Merkel wirft deutsche Fahne weg! Auf der CDU-"Wahlparty" entreißt die frühere FDJ-Sekretaerin und heutige EU(dSSR)-Tümmlerin Merkel dem "General" der "Europapartei" CDU, Groehe, die Deutschlandfahne und wirft diese angewidert weg... Video

16.08.2023: Das linksfaschistische Denken toleriert keine Opposition. Volksverpetzer – unterstützt von B- und C-Promis – starten AfD-Verbots-Petition. Die Angst vor der AfD geht um im links-woken Einheitsbrei. Gegen die politische Konkurrenz glaubt man sich in diesen Kreisen nur noch durch in Parteiverbot erwehren zu können. Nun haben die “Volksverpetzer” eine Petition gestartet, die ein AfD-Parteiverbot fordert. Nicht nur B-und C-Promis gehören zu den Erstunterzeichner dieses antidemokratischen Offenbarungseides. Über 87.000 totalitäre Zeitgenossen haben die Petition bereits gezeichnet.
„Wir fordern den Bundesrat auf, die Prüfung eines Verbots der AfD beim zuständigen Bundesverfassungsgericht zu beantragen.“ “Wir”, das ist neben Gestalten wie die Sozenvorsitzende Saskia Esken, die sich kürzlich – nachdem sich die Umfragewertere ihre Zerstörerpartei im freien Fall befinden – für ein Verbotsverfahren gegen die AfD “offen zeigte“, das – nicht nur – von der NZZ als „linksaktivistisches Portal“ eingeordneten “Volksverpetzer”. Das Portal gegründet und geleitet von dem 31jähriger Student der Vergleichenden Literaturwissenschaften, Thomas Laschyk, agitiert seit 2014 unter dem Motto „Lebe stets so, dass die AfD etwas dagegen hat“. Unter anderem behängt dem Augsburger Medienpreis in der Kategorie „Mut“, weil sich die Linksradikalen „täglich dieser schier unlösbaren Aufgabe, zu einer ausgewogeneren Meinungsbildung beizutragen und die Ausbreitung von Verschwörungstheorien, Fake News und populistischen Mythen einzudämmen” widmen, haben die linksradikalen Wahrheitsdefinierer nun auf dem durchgegenderten Berliner Portal innn.it eine Petition zum AfD-Parteiverbot gestartet.
„Wenn eine Partei darauf abzielt, die Demokratie abzuschaffen, ist es demokratisch, diese Partei zu verbieten“, heißt es in dem “hoch demokratischen” Aufruf des “gemeinnützigen Anti-Fake-News-Blog” Volksverpetzer, dem nicht nur bislang über 87.000 ebenso totalitäre Zeitgenossen gefolgt sind. “Erstunterzeichner:innen” des demokratiefeindlichen Ansinnens sind die acht nachfolgend aufgelisteten, staatstragenden Gestalten aus dem B-bis C-Promibereich der links-woken Blase: Ruth Moschner TV Moderatorin, Fabian Grischkat, Moderator, Newsfluencer, Aljosha, Host QueerEye Germany, Sebastian 23, Autor, Hami Nguyen, politische Bildnerin und Autorin, Milena Glimbovski Schriftstellerin, Julius Feldmeier Schauspieler, Thelma Buabeng Schauspielerin.
Einziges Ziel dieses Gedöns ist, die AfD rechtzeitig vor den nächsten Wahlen zu verbieten. Da macht man jede Schweinerei mit. Wie sagt mein längst verstorbener Vater immer, wenn etwas allzu offensichtlich wurde? “Das sieht doch ein Blinder mit einem Krückstock.” Mehr …

Archivmeldung vom 02.04.2019: Dr. Vosgerau: Ausländer Wahlrecht ist verfassungswidrig. DIE GRÜNEN protestieren gegen diese Aussage. - Für Gerechtigkeit. Dr. Vosgerau: Ausländer Wahlrecht ist verfassungswidrig. DIE GRÜNEN protestieren gegen diese Aussage. Quelle:  Deutscher Bundestag.  Video …

Archivmeldung vom 25.09.2002: Steinmeiers Jugend : Was nicht zusammengehört. Als Student war Frank-Walter Steinmeier Redakteur der linken Zeitschrift „Demokratie und Recht“. Unter Beobachtung des Verfassungsschutz stehend forderte er eine „Diskussion über eine linke Verfassungsinterpretation“. Viele von seinen Mitstreitern bekleiden heute hohe Ämter.
Die Zeitschrift hatte Steinmeiers akademischer Lehrer Ridder 1973 nach dem Vorbild der italienischen Zeitschrift „Democrazia e diritto“ gegründet, mit linken Juristen wie Wolfgang Abendroth oder Wolfgang Däubler in Abgrenzung „gegenüber dem Rechtsnihilismus einer vermeintlich ,kritischen' Theorie“, den sie in der seit 1968 erscheinenden, der Frankfurter Schule nahestehenden Zeitschrift „Kritische Justiz“ witterten.
Da bei DuR auch DKP-Mitglieder und -Verbündete Einfluss hatten und weil DuR die Speerspitze des juristischen Kampfs gegen die „Berufsverbote“ aufgrund des Radikalenerlasses war, überwachte der Verfassungsschutz die Zeitschrift. So steht über das Ende der Ridder/Steinmeier-Ära im Verfassungsschutzbericht 1984: „Gegen Ende des Jahres trat die Redaktion aus Protest gegen die ,Verengung' ihrer Arbeitsmöglichkeiten zurück: Mit ihrer Praxis, auch Beiträge mit Kritik an orthodox-kommunistischen Positionen zu akzeptieren, sei sie an ,unüberwindliche, durch die gegebene Verbindung von Verlag und aktiver Herausgebermehrheit bedingte immanente Grenzen' gestoßen.“ Mehr …

08.08.2023: Der Sozialismus ist in den Köpfen einprogrammiert. Professor der Berliner FU fordert Abschaffung von Erbschaften. Stefan Gosepath, der an der Freien Universität lehrt, plädiert dafür, dass die Erbschaftssteuer auf 100 Prozent erhöht wird. Warum? (Frage der Redaktion: Sollen damit familiäre Landwirtschaftsbetriebe – soweit es so noch gibt – enteignet und abgeschafft oder die nachrückende Bauerngeneration erneut in die Zinsknechtschaft getrieben werden? Sein Denkansatz ist nicht ausgereift.)
Der Berliner Philosoph und Gerechtigkeitsexperte Stefan Gosepath plädiert für eine Abschaffung von Erbschaften. „Erbschaften verletzen wesentlich die Chancengleichheit“, sagte der an der Freien Universität Berlin (FU) lehrende Philosophieprofessor der taz (Dienstag): „Es ist eine ungerechte Lotterie, weil es der pure Zufall ist, ob ich reiche Eltern hatte oder nicht.“ „Alle sollten die gleichen Startchancen haben, damit wir eine fairere Gesellschaft bekommen“, betonte Gosepath. „Um Chancengleichheit herzustellen, sollten wir den ganz Reichen etwas wegnehmen, um es den ganz Armen zu geben.“ In Deutschland sei eine Erhöhung der Erbschaftssteuer aber trotz der sehr hohen Freibeträge für die Vererbung an Kinder unpopulär, bedauerte der Philosoph. Mehr …

31.07.2023: Jahrelange Umerziehungsprogramme zeigen ihre Wirkung: den Schuldkomplex. Johannes Wagner (Grüne) meint, Deutschland solle seinen Wohlstand teilen. Grüner Abgeordneter: Deutschland habe moralische Pflicht davon abzugeben. Der grüne Bundestagsabgeordnete Johannes Wagner meint: »Wir können noch so viel geben. Und haben auch eine moralische Verpflichtung dazu«. Deutschland hat mit die höchsten Steuern, Abgaben und Energiekosten weltweit. Das Rentenproblem wächst. Die Infrastruktur zerfällt. Es gibt zu wenig Lehrer, die Schulen verrotten, die Kinder verwahrlosen. Die Kriminalität nimmt zu. Deutschland hat mehr Asylsuchende aufgenommen als jedes andere europäische Land. Die Industrie wandert ab, Arbeitsplätze werden ins Ausland verlagert. In dieser Situation erklärt der grüne Bundestagsabgeordnete Johannes Wagner auf Twitter, dass Deutschland eine moralische Verpflichtung dazu habe, von seinem Wohlstand abzugeben. Mehr …

30.07.2023: Missbraucht die linksradikale Amadeu-Antonio-Stiftung Spenden für angebliche “Rammstein-Opfer”? Kaum waren die bis heute nicht ansatzweise bewiesenen Vorwürfe gegen Rammstein-Sänger Till Lindemann wegen sexuellen “Machtmissbrauchs” bereitwilliger Groupies bekannt geworden, da witterte die linksradikale, staatlich unterstützte Spaltungs-NGO “Amadeu Antonio Stiftung” (AAS) schon gleich die nächste Gelegenheit, sich wieder einmal medienwirksam im Kampf gegen stereotype Feindbilder zu profilieren.
Zur Unterstützung mutmaßlicher “Betroffener” wurde eine “Spendenaktion” gestartet, um den angeblichen Opfer bei ihren möglicherweise anfallenden Prozess- oder Therapiekosten helfen zu können. Schon dies war, ohne irgendwelche Beweise der einseitigen Vorhaltungen geschweige denn eine rechtskräftige Verurteilung Lindemanns, völlig absurd. Dass damals wie heute ein etwaiger Prozess gegen Lindemann in weite Ferne gerückt ist, weil sich die Anschuldigungen nicht einmal ansatzweise erhärten ließen, zeigte sich erst letzte Woche, als das Landgericht Hamburg dem „Spiegel“ und damit allen sonstigen präjuduzierenden Medien verbot, weiterhin die Behauptung zu verbreiten, Lindemann habe Frauen K-O.-Tropfen verabreicht, um sie gefügig zu machen.
Genau dies stellt jedoch den Hauptvorwurf der angeblichen Opfer dar, um den herum sich alle anderen Behauptungen gruppieren. Keine einzige der angeblich Betroffenen konnte allerdings belegen, dass ihr irgendwelche Substanzen von Lindemann oder sonst jemandem eingeflößt wurden – was selbst im hypothetischen Fall, dabei handele es sich um die Wahrheit, schon deshalb nicht mehr möglich war, weil die meisten Anschuldigungen erst lange nach den betreffenden Backstage-Parties erhoben wurden, auf die Frauen alle freiwillig gingen und bei denen es wenn, dann zu explizit einvernehmlichem Sex gekommen war. Juristisch bleibt von der ganzen Affäre damit im Grunde nichts mehr übrig; ein mögliches Fehlverhalten Lindemanns ließe sich allenfalls noch moralisch verurteilen, wobei diese Prüderie so verlogen wie abwegig anmutet, da Sex und Rock’N Roll seit jeher untrennbar zusammengehörten und intime Kontakte der Stars mit weiblichen Fans seit jeher zu Live-Acts gehörten.
Wohl Fundraising für toxische Machenschaften. Umso überflüssiger wie auch verlogener ist damit die – mittlerweile beendete – Spendenaktion der AAS, an der sich natürlich prompt etliche der üblichen Verdächtigen aus dem linken bis linksextremen Spektrum und geltungssüchtige „Kulturschaffende“ lautstark beteiligt hatten – viele davon dankbar für den willkommenen Anlass, die nächsten Haltungs-Duftmarken abzusetzen zu dürfen. Insgesamt kamen so mehr als 826.000 Euro von 70.000 Einzelspendern zusammen. Von Anfang an stand bei der Aktion der Verdacht im Raum, dass es hier weniger darum ging, angeblichen Lindemann-Opfern zu helfen, sondern der AAS Gelegenheit zu geben, ihr toxisches Gebaren durch üppiges Fundraising zu erweitern, zu denen die versuchte Mundtotmachung von kritischen Journalisten via Strafanzeigen und Unterlassungsklagen ebenso gehört wie die öffentliche Diffamierung von Andersdenkenden, die wahllos als “Rassisten”, “Transphobe” oder “Antifeministen” geframed und denunziert werden. Mehr …

Sozialismus bis zum Tod. Die CDU sucht nach Auswegen aus der Krise – aber sie wird ihr nicht entkommen. Entweder, die Partei stellt sich gegen den herrschenden Ökosozialismus, oder der Wähler wird ihr den Garaus machen. Es war durchaus eine kluge Strategie Angela Merkels und anderer, die ehemals bürgerlich-konservative CDU schleichend zu einer linken Partei umzuformen – zunächst in Richtung Sozialdemokratie, dann immer rascher in Richtung Ökosozialismus. Geschickt war es zudem, dies als „Modernisierung“ zu tarnen und eine Politik der Mitte zu nennen, womit alle, die nicht brav mitliefen, als rechts markiert werden konnten.
Denn möglich war die Transformation nur deshalb, weil ihre Kritiker, mit Unterstützung der etablierten Medien, ausgegrenzt oder mundtot gemacht wurden – sie aus Opportunismus, Dummheit oder Angst geschwiegen haben. Absichern will man den Erfolg nun mit der „Brandmauer gegen Rechts“, die die Linksverschiebung zementieren und jede Revision verhindern soll. Ja, mehr noch, die Brandmauer ist aus Perspektive der Linken zwingend nötig, um ihre politische Vorherrschaft langfristig zu garantieren. Viele Parteimitglieder hatten jedoch den Kurswechsel erkannt und traten aus. Doch damit beförderten sie die Transformation unwillentlich, weil sie die CDU denen überlassen haben, die sie betreiben.
Mit Stasimethoden gegen die Werteunion. Die Werteunion gründeten 2017 jene, die sich nicht aus der Partei drängen lassen, sondern die Transformation zu einer linken Partei stoppen und rückgängig machen wollten. Anfänglich geduldet, begann sie jedoch ab 2019 der Parteiführung nicht mehr nur lästig zu sein, sondern gefährlich zu werden. Und so begann eine rücksichtslose Feindbekämpfung innerhalb der CDU. Wie die Werteunion und ihre Mitglieder dabei ausgegrenzt und als „Krebsgeschwür“ bezeichnet wurden, das „mit aller Rücksichtslosigkeit bekämpft“ (Elmar Brok) werden müsse, das erinnerte an die Stasi-Methode der „Zersetzung“. Mehr …

26.07.2023: Die Grüne RAF ist auf dem Vormarsch – mit dem Segen des Staates. Den Extremisten kein Haar krümmen ist oberstes Gebot: Rührend-fürsorgliche Ablösung einer “Klimaaktivistin” durch gleich vier Beamte mit Equipment. Während Verfassungsschutzpräsident Thomas Haldenwang sich mit inzwischen an Wahnsinn grenzender Sturheit weigert, die Klimaextremisten der „Letzten Generation“ als Gefahr anzusehen und stattdessen lieber imaginäre Rechtsradikale jagt, setzt sich die Radikalisierung und Brutalisierung der Gruppe unerbittlich fort. Anfang der Woche hatten Recherchen von „Apollo News“ für Aufsehen gesorgt, wonach aus internen Chatverläufen eindeutig hervorgeht, dass sie bereits zu Jahresbeginn Anschläge auf den Braunkohletagebau Garzweiler plante. Ein führendes Mitglied kundschaftete die Gegend aus und machte zahlreiche Fotos, um zu zeigen, wie leicht es wäre, die Pumpstationen um den Tagebau lahmzulegen. „Hier hätte ich direkt etwas abdrehen können“, teilte er seinen Genossen mit.
Auf jeden Fall sollte es eine „spürbare Wertschätzung“ geben. In der verklausulierten Codesprache, die die „Letzte Generation“ verwendet, bedeutet „Wertschätzung“ Zerstörung. Hätte man diese „Wertschätzung“ gegenüber den Pumpstationen ausgedrückt, wäre der gesamte Tagebau überflutet und vielleicht komplett zerstört worden. Dies wäre dann allerdings nicht im Namen der „Letzten Generation“ geschehen: Der Öffentlichkeit sollte der Anschlag als „selbstmotivierte“ Tat eines Einzelnen, „gerne auch mit dem Motiv Verzweiflung“, hier konkret wegen der Räumung von Lützerath, verkauft werden.
Gewaltphantasien degenerierter Wohlstandslinker. Auch sonst wurde ganz offen über Gewalt gesprochen. „Ich könnt seit Tagen auch nur noch ausrasten. Das (sic!) die echt noch keiner übern Haufen geschossen hat, ist echt ein wahres Wunder!“, ereiferte sich eine „Aktivistin“ namens „Zoola“ und bezog sich damit auf den nordrhein-westfälischen Innenminister Herbert Reul. Den Genossen in Lützerath empfahl sie: „Weisst de was du machen musst?!… Ständiges Besuchen gehen, mit Scheissebeuteln auf die werfen! Nagelbretter auslegen und so weiter und so weiter!! Denn, du siehst wohin Gewaltlosigkeit führt!“ „Zoola“ ist übrigens keine verirrte Spätpubertierende, sondern Mutter zweier Kinder im Teenageralter. In ihrer Wut schlug sie schließlich vor, Bagger und die Konzern-Zentrale von RWE in Brand zu setzen. Ihr Kollege „Igor“ wies jedoch darauf hin, dass das „Zeug“ nicht gut brenne, weil es aus Eisen und Ziegel sei. Stattdessen plädierte er für die Anschaffung von Sprengstoff. Schließlich erbot er sich, “im Darknet“ selbst welchen zu beschaffen.
Offenbar fürchtet die “Letzte Generation” spätestens seit dem fehladressierten Brandanschlag auf das Fahrzeug des Bremischen Innensenators durch eine noch kriminellere, linksextremistische Splittergruppe, die sich ebenfalls zum “Klimaschutz” bekennt, in Sachen Konsequenz als zu lasch wahrgenommen zu werden – und will deshalb ganz unverhohlen den Weg aller nicht erhörten Fanatiker gehen – sich nämlich immer weiter zu radikalisieren bis hin zum offenen Terrorismus.  Es handelt sich bei den Chatprotokollen nämlich keineswegs um irgendwelche besonders radikalen Einzelfälle: Henning Jeschke, der Gründer faktischer Chef der „Letzten Generation“, ist über solche Phantasien und Pläne seit längerem voll im Bilde – und war durchaus bereit, dem Garzweiler-Anschlag seinen Segen zu geben. In der Gruppe kursiert auch eine Schrift des US-Linksradikalen Peter Gelderloos mit dem Titel: „Wie Gewaltfreiheit den Staat schützt“. Praktizierter Terrorismus wird darin ausdrücklich empfohlen, Gewaltfreiheit dagegen als „wirkungslos“ und „rassistisch“ abgetan.
Psychologische Eigendynamik. Das also sind die “engagierten jungen Menschen” und “um ihre Zukunft besorgten Aktivisten“, mit denen die Politik in Dialog tritt, mit denen auch Polizei und Justiz immer öfters schamlos gemeinsame Sache machen und die vor allem von gebührenfinanzierten Staatsfunk nach Belieben die große Bühne geboten bekommen. Mit den neuen Enthüllungen allerdings ist der „Letzten Generation“ endgültig die Maske vom Gesicht gerissen worden und dahinter zeigt sich die Fratze einer in Hass und Gewaltphantasien schwelgenden linksextremistischen Gruppierung, die sich nach außen als Club friedlicher Idealisten präsentiert. Es bestätigt sich hier, was Kritiker der „Letzten Generation“ immer befürchtet haben: Angestachelt von einer gemeingefährlichen Panikpsychose, einer allgegenwärtigen Weltuntergangshysterie und besessen vom Wahn, einer auserwählten Gruppe von Erleuchteten einer Endzeitsekte anzugehören, die die “Letzten” sind, die die angeblich drohende Katastrophe noch verhindern könnten, maßen die Extremisten sich zunehmend an, über Leben und Tod zu entscheiden. Dass sich hier über kurz oder lang eine grüne RAF bilden wird, war von Anfang an absehbar.
Es liegt in der psychologischen Eigendynamik, die solche Gruppierungen unvermeidlich annehmen müssen, die Eskalation immer weiter zu treiben, wenn sie sich nicht selbst verleugnen und damit die Unrechtmäßigkeit ihres Tuns anerkennen wollen. Der Staat sieht diesem Treiben seit Jahren tatenlos und wohlwollend zu. Mehr …

15.07.2023: WAS DER ELFENBEINTURM TUT UM NICHT EINZUSTÜRZEN‼️ - MIRIAM HOPE. Video ….

Claudia Roth will Gesinnungsschnüffelei bei Corona-Hilfen. Wenn man Linksradikale ans Ruder lässt, dann kommt das hier dabei rum: Die Bundesregierung lässt aktuell ihre Coronahilfen für Verlage prüfen, weil mit den Mitteln auch rechtsextreme Buchprojekte gefördert worden waren. Das zeigt die Antwort der Kultusstaatssekretärin Claudia Roth auf eine schriftliche Frage der Bundestagsabgeordneten Martina Renner (Linke). Mit dem “Neustart Kultur”-Programm ab 2020 hatte die Große Koalition 14 Millionen Euro bereitgestellt.
Einzelne Projekte konnten bis zu 10.000 Euro bekommen, der Börsenverein des Deutschen Buchhandels organisierte die Vergabe. Nach Medienberichten schreibt Roth nun, dass man die Liste der 984 bewilligten Anträge überprüfe. “Soweit Anhaltspunkte für verfassungsschutzrelevante Inhalte in geförderten Publikationen bestehen, wird hierbei auch das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) eingebunden.” Mehr

28.06.2023: Klimakommunistische Mobilität: Ökowissenschaftler geben dir täglich 15 Minuten Freigang. Wer noch immer Tageszeitungen liest, welche von überwiegend rotgrünem Redaktions-Personal gemacht werden, der darf kein Feigling sein. Insbesondere pure Grün-Kommentare von lupenreinen Grün-Kolumnisten gefährden ein harmonisches Frühstück. Wer sich dann – mal wieder – entsetzt die Augen reibt und meint, zu bestimmten Themen gäbe es doch mit Sicherheit auch etwas differenziertere Aussagen und objektivere, seriösere Auskünfte, der hat vollends verloren. Hier ein weiteres tragisches Beispiel für die Abrisspolitik aus einem ohnehin einsturzgefährdeten Land.
Es ist Dienstag, der 27. Juli 2023, in der Mittelbadischen Presse steht eine kleine Meldung, welche nunmehr eine „Mobilitätswende“ apodiktisch festlegt – es gibt nichts mehr frei zu diskutieren, die politisch gesteuerte „Wissenschaft“ übernimmt. In der Meldung wurden seltsame Bausteine einer offenbar fest beschlossenen „Wende“ auf den Tisch gelegt. Es geht also demnach um 15 Minuten Zeit eines jeden Menschen. Ich frage mich: Ist hier die Rede vom Hofgang im Knast? Bekommen wir wieder – unter neuen Vorwänden – Hausarrest, wie schon bei Corona finsterstaatlich erprobt?! „Erforscht“ wird demnach an den Hochschulen in Offenburg und Karlsruhe, dass man in 15 Minuten einen Kilometer gehen oder vier bis fünf Kilometer radeln kann. Also steht das Ergebnis der Forschung bereits fest? Was ist aber, wenn ich zehn mal am Tag 30 Minuten laufen möchte? Sprenge ich dann die Statistik, werde ich dann ein Fall für ein neues Polizeigesetz? Ist das dann ökologisch unsozial von mir und wird daher von den Standgerichten der Mobilitätspolizei mit Bewährungsstrafen geahndet? Fragen über Fragen, bei dieser esoterischen Spezialwissenschaft. Mehr …

03.06.2023: Neues Lieferkettengesetz – mit Scheinmoral in den Klima-Kommunismus. Ursprünglich war die EU gegründet worden, um Handelsschranken abzubauen. Seit mehreren Jahren arbeiten die Brüsseler Eurokraten allerdings systematisch daran, Europa um zumindest Jahrzehnte zurückzuwerfen. Denn die angeblich notwendige Klima-Rettung läuft auf eine kommunistische Planwirtschaft hinaus. Das trojanische Pferd, mit dem der Marxismus diesmal durch die Hintertür eingeschleust werden soll, nennt sich „Lieferkettengesetz“ und ist gestern vom EU-Parlament beschlossenworden.
Neue Pflichten für Unternehmer. Dieses soll, sobald es erst einmal in allen Ländern in Kraft ist, sämtliche Firmen ab einer gewissen Größe dazu zwingen, „negative Auswirkungen ihrer Tätigkeit auf Menschenrechte und Umwelt zu ermitteln und erforderlichenfalls zu verhindern, zu beenden oder zu mildern“. Also kontrollieren, ob sich all ihre Zulieferer, egal woher diese auch stammen, an die EU-Vorgaben halten. Vor allem an hanebüchene Klimavorschriften sowie vermeintliche Menschenrechte. Dies gilt dann für alle Unternehmen mit Sitz in der EU, die mehr als 250 Angestellte und mehr als 40 Millionen Jahresumsatz haben.
Moralisieren als neuer Wert. Sie sollen demnächst darüber richten, ob beispielsweise Betriebe in China unter menschenrechtswürdigen Bedingungen produzieren, Bergbaukonzerne Mineralien in Afrika nachhaltig abbauen oder Näherinnen in Bangladesch gerecht bezahlt werden. Oder arabische Betriebe die Rechte von Homosexuellen achten. Wie sie das gewährleisten sollen, weiß natürlich niemand. Nicht zuletzt, da manche Firmen von Hunderten von Zulieferern versorgt werden. Todesstoß für deutsche Wirtschaft. Mehr …

01.06.2023: Man könnte alles für einer vorübergehenden Wahnsinn halten, wenn dahinter nicht eine politische Agenda stehen würde.  Grünen-Regierungsbeauftragter will „Papa“ sagen unter Strafe stellen. Rot-grüner Kulturkampf gegen unsere Traditionen erreicht neue Ebene. Vor vielen Jahren verbreiteten Medien in Russland, dass man in Deutschland zu seinen Eltern nicht mehr „Papa“ und „Mama“ sagen dürfe. Ich empörte mich damals über diese Lüge. Jahre später bekomme ich den Eindruck, dass die Realität in Deutschland immer mehr in Richtung dessen geht, was vor Jahren noch ein Zerrbild war. Genauso wie eine Verschwörungstheorie nach der anderen wahr wird.
Papa darf nicht mehr Papa sein, wenn er das nicht mehr will – und sein Geschlecht ändert. Wehe, Sohn oder Tochter (auch das kann ja schnell wechseln heutzutage) nennt ihn weiter so, wie er oder sie es von klein auf gewohnt ist. Dann sollte nach dem Willen des Queer-Beauftragten Sven Lehmann von den Grünen ein Bußgeld fällig werden. Denn was jetzt schon alles an Absurditäten im Entwurf für das neue Selbstbestimmungsgesetz steht, geht dem Grünen mit dem Hang zur Egozentrik nicht weit genug. Das Problem: Der Mann ist nicht irgendwer mit verqueren Ideen, wie es sie überall und zu allen Zeiten gab und gibt, sondern er hat als parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Macht. Als Queer-Beauftragter der Regierung soll er „Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt“ fördern. Mehr …

26.05.2023: Linksstaat extrem: Jetzt lernen schon Achtklässler am Gymnasium, wie Spaltung geht. Die identitätspolitische Indoktrinierung von Kindern schreitet in Deutschland unaufhörlich voran. Die Journalistin Beatrice Achterberg von der “Neuen Zürcher Zeitung” (NZZ) erhielt jetzt von einer Mutter die Aufgabe zugeschickt, die ihr Kind allen Ernstes im Sozialkunde-Unterricht der achten Klasse eines Gymnasiums in Sachsen-Anhalt abzuliefern hat. Dort müssen die Kinder aus einem Katalog angeblich diskriminierter Menschen eine Gruppe auswählen und ein Poster gestalten, auf dem „Ausmaß, Beispiele und Art der Diskriminierung“ dargelegt und Lösungsvorschläge aufgezeigt werden sollen. Zu den vermeintlich “Diskriminierten” gehören laut dem Arbeitsblatt Frauen, Transsexuelle, Transgender, Homo-und Bisexuelle, Schwarze, Menschen mit Migrationshintergrund, Geringverdiener, Arbeitslose, Juden, Muslime, Buddhisten, Zeugen Jehovas (!), Behinderte, Menschen mit türkischer, kurdischer, russischer, polnischer Erstsprache, Menschen ohne Schulabschluss etc. pp. - siehe nachfolgende Abbildung: Mehr ….

13.05.2023: Grüne VERBOTE: Özdemir will UNSER ESSEN kontrollieren! - Oli investiert. Ernährungsminister Cem Özdemir will die totale Kontrolle, was wir essen! Der grüne Sozialismus nimmt immer verrücktere Züge an! Video …

08.05.2023:  Cancel Culture oder Cancelled Culture? – Westliche Staaten "entrussifizieren" ihre Kultur. Seit Beginn der russischen Militäroperation in der Ukraine sind westliche Länder bestrebt, möglichst alle russischen Spuren aus ihrem Kulturraum zu beseitigen. Die groß angelegte Kampagne zur Entrussifizierung der Kultur betrifft auch Werke und Autoren, die lange Zeit als Teil des Weltkulturerbes galten wie Puschkin, Tschaikowski und Dostojewski. RT DE-Korrespondent Dominik Reichert erörtert, ob der Grundsatz, dass Kultur abseits der Politik stehen sollte, heute noch gilt. Video und mehr …

04.05.2023: Wie Claudia Roth die Kulturbranche erpresst. Claudia Roth nutzt den Skandal um Til Schweiger, um der Kulturbranche mit dem „Code of Conduct“ Verhaltensvorschriften aufs Auge zu drücken. Damit werden Produzenten am Staatstropf noch erpressbarer.
Bekanntlich kam es gerade zum Skandal um den Schauspieler, Regisseur und Produzenten Til Schweiger. Wie der Spiegel in seiner Titelgeschichte „Sie nennen ihn den ‚Imperator‘“ unter Berufung auf „mehr als 50 Filmschaffende, ehemalige und aktuelle Vertraute von Til Schweiger“ enthüllte, wird dem Star tyrannisches Verhalten am Set vorgeworfen – er soll Crew-Mitglieder drangsaliert und beleidigt haben – oftmals unter Alkoholeinfluss, schon am Vormittag soll er betrunken erschienen sein. Beim Dreh seines aktuellen Films „Manta Manta – Zwoter Teil“ im vergangenen Sommer soll er einem Mitarbeiter ins Gesicht geschlagen haben. Auch Arbeitsunfälle werden Schweiger von den Spiegel-Autorinnen in die Schuhe geschoben, weil er am Set Zeitdruck verbreitet habe. Durch seine Anwältin ließ Schweiger die erhobenen Vorwürfe dementieren.
Man könnte die Anschuldigungen, falls sie wahr sind, als nicht unüblichen Klatsch des Showbiz‘ abtun. Skandale gehören in der Branche bekanntlich zum Geschäft, Künstler ohne Suchtprobleme und Allüren scheinen eine Seltenheit zu sein und dass an Filmsets ein rauher Ton herrscht, dürfte auch niemanden verblüffen. Ob man derartige Zustände für gut oder schlecht befindet, kann jeder für sich selbst entscheiden und natürlich ist eine entsprechende Berichterstattung Aufgabe der Presse. Ob es nun eine ganze Kampagne im Kampf gegen die (angeblichen) Missstände braucht, ist fraglich, zumal Til Schweiger kein ganz zufälliges Opfer zu sein scheint. Mehr …

Eklat bei Maischberger! Ulrike Herrmann will kontrollieren wie viel wir essen! - Aktien mit Kopf.   Video …

03.05.2023: Bertelsmann-Studie als Blaupause für Atamans Antidiskriminierungsfimmel. Jede Institution, die ein Staat einmal geschaffen hat, strebt nach Selbsterhaltung und Vergrößerung – vor allem in Deutschland. Um allerdings zu bestehen, muss sie so fortan so oft und entschlossen wie möglich ihre Unersetzlichkeit betonen. Ähnlich wie in der Kameralistik, wo Behörden nicht etwa zu Einsparungen animiert werden, sondern das ihnen zugewiesene Jahresbudget möglichst restlos aufbrauchen müssen (und sei es durch abnorme Verschwendung), weil sonst das Folgebudget an ihrem reduzierten Bedarf ausgerichtet wird), sorgen solche Stellen und Behörden dann für Anlässe, die ihr eigenes Tätigwerden erst rechtfertigen sollen.
Dies gilt umso mehr in den Befindlichkeits- und Laberressorts – die früher kein Menschen brauchte, weil sie sich Problemen annehmen, die es ohne sie in den meisten Fällen gar nicht gäbe -, in denen hochbezahlte Selbstversorgungsposten unterkommen und die reine Beschäftigungsprogramme für Parteigünstlinge und Quotenfiguren darstellen. Im de facto rein grün beherrschten Deutschland trifft dies mustergültig zu auf die zahllosen „Antidiskriminierungsstellen“ ähnliche neugeschaffenen Kunst-Behörden, die angeblich besonders drängende gesellschaftliche Probleme behandeln.
Ausweitung der Denunziation. Und weil Antidiskriminierungsstellen ohne Fälle von Diskriminierung selbst im progressivsten System in Frage gestellt würden, liegt das Hauptaugenmerk der Bundesantidiskriminierungsbeauftragten und ihres Apparats vor allem in der aktiven Akquisition und Zusammentragen tatsächlicher, angeblicher oder auch nur eingebildeter Diskriminierungsfälle. Hierzu befleißigt sich die seit einem knappen Jahr von der Hetzmatrone Ferda Ataman (“deutsche Kartoffeln”) geführte Behörde in zunehmendem Maße unterschiedlicher Denunziationsportale, wo feige Petzen und Hobby-Blockwarte und faschistoide Linke nach Herzenslust ihre Mitbürger anschwärzen können. Mehr …

27.04.2023: Sozialismus im Anmarsch? Die irrationale Panikmache im realimperialistischen "Wertewesten". Laut jüngster Novelle des Energiesicherungsgesetzes kann der Staat im äußersten Notfall Vermögen von Energiekonzernen vorübergehend beschlagnahmen, angeblich um soziale Härten durch Preistreiberei abzufedern. Manch Kritiker sieht hier den "Sozialismus" im Anmarsch. Das ist Unfug.
Corona, Energie, Klima und Kriegsrhetorik: Die deutsche Politik agiert immer aggressiver und autoritärer. Sie treibt das Land in den Krieg, Teile der Bevölkerung in die Armut und das Kleinkapital in den Ruin. Damit die sozialen Folgen nicht zu Unruhen führen, scheint sie jetzt zu handeln. Die am Donnerstag vom Bundestag beschlossene Novelle des Energiesicherungsgesetzes sieht vor, Privatvermögen von Energiekonzernen notfalls beschlagnahmen zu können. Die Regierung will sich so "auf alle denkbaren Notlagen vorbereiten", um "die Energieversorgung sicherzustellen", wie sie behauptet. Der neue Paragraf 17b des Gesetzes soll "die Übertragung von Vermögensgegenständen von Unternehmen unter eine Treuhandverwaltung zur Energiesicherung" ermöglichen, um zu vermeiden, dass die Versorgung mit Strom und Wärme zusammenbricht.
Die Regelung ist eine Kann-Bestimmung. Offensichtlich will die "Ampel" damit Teile der Bevölkerung beruhigen, die angesichts der Teuerung schon jetzt nicht wissen, wie sie über den Monat kommen sollen. Grund für die explodierten Preise für Energie und Nahrungsmittel ist vor allem ihre eigene Sanktionspolitik gegen Russland – das verordnete Feindbild Nummer 1.
Die Bundesregierung hat es damit wohl primär auf die Erdölraffinerie in Schwedt abgesehen. Die befindet sich großteils in russischem Besitz und versorgt hauptsächlich Berlin und Brandenburg mit Heizöl, Diesel und Benzin. E.ON, RWE und anderen deutschen Energiekonzernen wird man mutmaßlich eher nicht ans Leder gehen. Mit anderen Worten: Der deutsche Staat soll offenbar per Gesetz russisches Kapital enteignen können. Das erinnert ein wenig an ein dunkles deutsches Kapitel, nicht aber an irgendwelche geheimen Sozialismus-Pläne. Davon abgesehen: Um die Armen ging es der Regierung noch nie. Sozialismus im Anmarsch?
Trotzdem sieht der AfD-Abgeordnete Karsten Hilse mal wieder rot. In seiner Rede im Bundestag vergangenen Donnerstag beschwor er einen "Sozialismus" herbei, den eine "grün-kommunistische Bundesregierung" mit diesem Gesetz angeblich anstrebe. So dankbar man der AfD bezüglich Corona-Aufklärung und Kritik an Waffenlieferungen an das Kiewer Regime sein kann, der Sozialismus-Alarm ist ein Produkt der im Westen besonders tief verwurzelten antikommunistischen Propaganda – und blanker Unsinn. Mehr …

Die Unmenschlichkeit der grünen Agenda. Das System der «Nachhaltigkeit» verarmt die Welt. Es ist ein durch grüne Rhetorik verschleierter Klassenkampf. Allein in der deutschen Automobilbranche werden schätzungsweise 400’000 Arbeitsplätze wegfallen. «Der Mensch ist das Maß aller Dinge», schrieb der griechische Philosoph Protagoras vor über 2500 Jahren. Leider neigen unsere heutigen Eliten dazu, dies nicht so zu sehen.
In den letzten Jahren hat das überstrapazierte Wort «Nachhaltigkeit» ein Narrativ gefördert, in dem die menschlichen Bedürfnisse und Bestrebungen gegenüber der grünen Sparsamkeit mit «Netto-Null» und «Degrowth» in den Hintergrund getreten sind. Die herrschenden Klassen des untergehenden Westens sind entschlossen, den Planeten zu retten, indem sie ihre Mitbürger verarmen lassen. Ihre Agenda wird die Welt in den nächsten 30 Jahren voraussichtlich sechs Billionen Dollar pro Jahr kosten. In der Zwischenzeit werden sie massive grüne Subventionen kassieren und wie Potentaten der Renaissance leben.
In «Enemies of Progress» (Feinde des Fortschritts) weist der Autor Austin Williams darauf hin, dass das «Mantra der Nachhaltigkeit» von der Annahme ausgeht, die Menschheit sei «das größte Problem des Planeten» und nicht «der Schöpfer einer besseren Zukunft». In der Tat sehen viele Klimawissenschaftler und grüne Aktivisten es als eine der wichtigsten Prioritäten an, weniger Menschen auf dem Planeten zu haben. Ihr Programm fordert nicht nur weniger Menschen und weniger Familien, sondern auch einen geringeren Konsum seitens der Massen. Sie erwarten von uns, dass wir in immer kleineren Wohneinheiten leben, weniger mobil sind und teurere Heizungen und Klimaanlagen akzeptieren müssen. Diese Prioritäten spiegeln sich in einer Regulierungsbürokratie wider, die, wenn sie sich nicht auf eine göttliche Rechtfertigung beruft, als rechte Hand von «Gaia» und der geheiligten Wissenschaft agiert.
Die Frage, die wir uns stellen müssen, lautet: Nachhaltigkeit für wen? Die US-Finanzministerin Janet Yellen erklärte kürzlich, dass ihr Ministerium den Klimawandel als «die größte wirtschaftliche Chance unserer Zeit» betrachte. Für dieselben Wall-Street-Investoren, Tech-Oligarchen und Erben, welche die Kampagnen der Klimaaktivisten finanzieren, steckt natürlich viel Gold im Grün. Sie kontrollieren zunehmend auch die Medien. Die Rockefellers, Erben des Standard-Oil-Vermögens, und andere ultrareiche Grüne finanzieren derzeit Klimareporter bei Organisationen wie der Associated Press und dem National Public Radio.
Unter dem neuen Nachhaltigkeitsregime profitieren die Superreichen, der Rest von uns hingegen weniger. Das wohl ungeheuerlichste Beispiel ist die erzwungene Einführung von Elektrofahrzeugen, die bereits dazu beigetragen hat, Elon Musk, CEO von Tesla, zum zweitreichsten Mann der Welt zu machen. Obwohl es Verbesserungen bei den emissionsarmen Fahrzeugen gibt, werden die Verbraucher im Wesentlichen dazu gedrängt, eine Technologie anzunehmen, die eindeutige technische Probleme aufweist, nach wie vor viel teurer ist als der Verbrennungsmotor, und in erster Linie von einem Stromnetz abhängt, das bereits kurz vor dem Ausfall steht. Mehr …

21.04.2023:  "Ein Meilenstein in Richtung Sozialismus" – Bundestag beschließt Novelle des Energiesicherungsgesetz. Der Bundestag hat am Donnerstag einer von der Koalitionsfraktion vorgeschlagenen Änderung des Energiesicherungsgesetzes zugestimmt. Der Verkauf von Anteilen an der PCK-Raffinerie in Schwedt, die sich in russischem Besitz befinden, wird dadurch ermöglicht. Video und mehr …

Ist der Sozialismus rechts? Grün ist das neue Rechts. Man sieht es allerorten, und es verdichtet sich. Die politische Rechte ist grün. Braun ist längst vergessen; Christlich-konservativ plagte die 1950er-Jahre, und National war gestern. Die heutige Rechte ist grün. Sie vereint dafür alle notwendigen Ingredienzen: Kriegsbegeisterung, Verbotskultur, geopolitischen und kulturellen Missionierungseifer, Affinität zum autoritären Staat und jede Menge erschaffene Feindbilder. Der Faschismus-Begriff ist für sie unpassend, steckte in diesem doch das Versprechen auf einen gemeinsamen Volkskörper mit entsprechender Abschottung nach außen, gepaart mit einer Betonung rassischer Überlegenheit. Das Gegenteil ist bei der neuen Rechten der Fall. Sie sagt es selbst, wofür sie steht: Weltoffenheit und die Betonung der Überlegenheit ihrer Werte bilden ein toxisches Gemisch, mit dem innere Repression und äußere Expansion gerechtfertigt werden. Mehr …

15.04.2023: „Gefährliche oder abwertende Inhalte“ auf meiner Seite. Sozialistischer Katechismus des Suchmaschinen-Betreibers. Seit letztem Jahr hat Google meine Seite für Werbung gesperrt. Das ist ein einschneidender Wettbewerbsnachteil, da Google faktisch Monopolist ist. Auch andere Werbeagenturen haben meine Seite auf die „schwarze Liste“ gesetzt. Was Google in den vergangenen Jahren als „verlässliche wissenschaftliche Erkenntnisse“ zu Corona bezeichnete, ist heute reihenweise als Irrtum entlarvt. Der US-Konzern bzw. seine deutschen Statthalter, die offenbar eng mit der Bundesregierung zusammenarbeiten und sogar an geheimen Treffen mit dieser teilnahmen, agieren hier als eine Art „Wahrheitsministerium“. Während staatstreue Medien mit Zwangsgebühren, Staatsgeld und Steuererleichterungen gepäppelt werden, hetzt die Bundesregierung Google auf die kritischen Stimmen, und der US-Konzern macht willig mit. Neben den direkten Hinweisen auf die Rolle der Regierung bei Googles Schikanen ist sie allein durch ihr lautstarkes Schweigen dazu mitverantwortlich.
Google manipuliert daneben bei der Suche zu Ungunsten kritischer Stimmen. Und ermöglichte auch kostenlose Hass-Reklame von sogenannten „Faktencheckern“, die dann bei der Suche nach Regierungskritikern ganz oben eingeblendet wurde. Rufmord, gesponsert durch den Konzern, der laut Eigenwerbung immer nur das Gute will. Wie übrigens die meisten finsteren Kräfte in der Geschichte. Die Methoden erinnern denn auch an autoritäre Regime. Mehr …

10.04.12023: Hans-Georg Maaßen: „Nie wieder Sozialismus!“ Der ehemalige Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen im Gespräch mit der Journalistin Silke Schröder. Für Maaßen ist der Kampf um Deutschland noch keineswegs verloren! Er schildert, wie er verstärkt Einfluss nehmen möchte. EXKLUSIV: Das Interview!  Silke Schröder spricht für AUF1 mit Dr. Hans-Georg Maaßen über die Merkel-Jahre als historischer Fehler der CDU und über die Zukunftsperspektiven für eine bürgerlich-konservative Politik in Deutschland und Europa. Video …

28.03.2023: So hart blamierte sich die Antifa auf dieser Feministen-Demo - Ketzer der Neuzeit  Video …

12.03.2023: Grüner Sozialismus: Niedergang im Schnelldurchlauf. 5 vor 12 - Tichys Einblick. Verbrennerverbot, Heizungsausbau, Renovierungszwang: Ein riesiges Paket, das auf den Bürger zukommt. Besonders wenn die Erbschaft von Omas ungedämmtem Klein-Häuschen ansteht. Wie soll man mit diesen Schwierigkeiten, die den kleinen Mann durchaus ruinieren können, am besten umgehen? Wenn man wieder am harten Brotkanten nagt anstatt am Schnitzel. Wie immer bei solchen Fragen weiß Roland Rat! Florierender Wohlstand ist doch eigentlich recht unangenehm. Im Gegensatz zu unseren Befürchtungen wird es sehr schön sein, die Überlebenstechniken der Armut wiederzuentdecken. Das Zusammenrücken auf engstem Raum, der Familienanschluss bei Wildfremden, die gesunde einfache Ernährung. Bleibt allein die Frage: Wie lange wird es dauern, bis dieser Niedergang vollendet ist? Die DDR hat ja immerhin 40 Jahre gebraucht. Wir hingegen können uns auf kürzere Vollzugszeiten einstellen. Video …

01.03.2023: Für Vielfalt und Wohlbefinden: Grüne wollen Bürger in Ghettos zwingen Video …

25.02.2023: „Von der Marktwirtschaft in eine staatliche Planwirtschaft“. Roland Berger rechnet ab – mit angezogener Handbremse. Normalerweise halten sich Prominente wie Roland Berger auch bei Kritik der Regierung diplomatisch zurück. Umso erstaunlicher ist, dass der Berater-Papst und Gründer der nach ihm benannten Consulting-Firma jetzt Klartext spricht. „Die Politik der Grünen überfordert den Standort Deutschland“, sagt er. Mit anderen Worten: Sie macht die Wirtschaft kaputt. Und damit auch unseren Wohlstand, so der Top-Berater, dessen Wort  jahrzehntelang bei Regierungen und Konzernen hoch im Kurs stand. Auslöser des Alarmrufs: Eine Hiobsbotschaft des Chemie-Riesen BASF. Der baut jetzt massiv Stellen ab und begründete diese damit, die Energie hierzulande sei zu teuer und die Regulierung zu massiv. „Ich sehe seit Jahren mit großer Sorge eine starke Tendenz in der Politik, unser Land von der Marktwirtschaft in eine staatliche Planwirtschaft zu verwandeln. Das begann schon vor der Pandemie, hat sich da aber enorm beschleunigt“ – so kommentierte Berger jetzt im Interview mit der „Bild“ die neuesten Nachrichten. Mehr …

16.02.2023: Bund fördert linksradikales Denunziantenportal von Amadeu-Antonio-Stiftung. Seitdem die für ihre linksextremen Spalt- und Hetzpublikationen und berüchtigten „zivilgesellschaftlichen“ Machenschaften berüchtigte Amadeo-Antonio-Stiftung neuerdings auch als Denunzianten-Serviceplattform auftritt, dämmert selbst manchen ihrer bisherigen Unterstützer und Verharmloser im etablierten Parteien-Einheitsblock, welche Natter hier über Jahre am Busen des Linksstaats genährt wurde. Zum Hintergrund: Seit diesem Monat können Petzen und Hobby-Blockwarte auf der Webseite der linksradikalen Stiftung angebliche „antifeministische Vorfälle“ melden. Zur Erläuterung heißt es da: „Der Begriff „Antifeminismus” fasst Diskriminierungsformen zusammen, die sich gegen Emanzipationsbestrebungen, gegen Geschlechtergerechtigkeit und gegen körperliche sowie geschlechtliche Selbstbestimmung richten. Dazu gehören Attacken gegen Frauen, die frauenfeindlich bzw. misogyn sind, sowie queerfeindlich- und transfeindlich-motivierte Attacken. Doch es geht nicht nur um einzelne Übergriffe, sondern auch um Antifeminismus als organisierte politische Bewegung. Es ist Teil antifeministischer Strategie, bestimmte (Betroffenen-)Gruppen gegenseitig auszuschließen. Aber je nach Person und Vorfall können diese Formen auch gemeinsam auftreten und sich gegenseitig verstärken“. Alleine für dieses neuerliche Projekt zur Förderung von gegenseitigem Misstrauen, Zwietracht und Polarisierung innerhalb der Gesellschaft erhält die Amadeu-Antonio-Stiftung vom grün geführten Bundesfamilienministerium die ungeheuerliche Fördersumme von 133.000 Euro Steuergeld. Mehr …

12.02.2023: Studie ENTHÜLLT: ARD & ZDF sind LINKS-GRÜN! - Aktien mit Kopf. ARD und ZDF haben eine politische Schlagseite und zwar nach LINKS. Das weiß Jeder, der dort eine Sendung anschaut. Doch nun liegen Daten, Zahlen und Fakten vor, die dies glasklar belegen! Und ÖRR hat nichts besseres zu tun, als die Studie als "Kampagne" zu bezeichnen. Video … https://www.youtube.com/watch?v=VxP7dmGZgFY
Religionsexperte behauptet: „Letzte Generation“ ist wie eine Sekte. Berlin – Da kennt sich jemand offensichtlich aus: Der Religionspsychologe Michael Utsch von der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen sieht bei der Klimaschutzbewegung „Letzte Generation“ Parallelen zu einer Sekte. „Die Aktivisten der Letzten Generation sind von einer regelrechten Endzeit-Angst geprägt“, sagte er der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Das mache sie mit Sekten vergleichbar.
„Rechtschaffene und intelligente Menschen lassen sich derart in eine apokalyptische Enge treiben, dass sie ihre Ausbildung abbrechen und Straftaten begehen.“ Besonders für Menschen ohne Arbeit und ohne Perspektive sei die „Letzte Generation“ attraktiv. Als Aktivisten glaubten sie, die Welt retten zu können, und das sei enorm sinnstiftend, so Utsch. Eine weitere Parallele zu Sekten sieht der Religionspsychologe in dem Schwarz-Weiß-Denken der Protestgruppe in Bezug auf Wissenschaft: In ihrer Endzeit-Angst ließen die Aktivisten nur solche wissenschaftlichen Studien gelten, die ihre Vorstellungen zum Klimawandel bestätigen. Um wirklich als Sekte zu gelten, sei die Gruppe allerdings zu vielfältig, schränkte Utsch ein. Zudem fehlten zwei wesentliche Elemente: Eine neue religiöse Bewegung brauche einen charismatischen Führer und ein Rettungskonzept. Mehr …

07.02.2023: Chemnitz: Grüne Stadträtin will Auftritt des Kabarettisten Uwe Steimle verhindern. Der Kabarettist Uwe Steimle plant für den 15. Februar einen Auftritt in Chemnitz. Eine grüne Lokalpolitikerin empfiehlt dem veranstaltenden Kraftwerk e.V. eine Absage. Steimle falle regelmäßig mit antisemitischen Äußerungen auf. Pikant: Einladende ist die Ehefrau des Chemnitzer Juden Uwe Dziuballa, Inhaber des Restaurants "Shalom". Mehr …

06.02.2023: Unglaublich: Dortmund sagt Daniele Ganser-Vortrag ab. Unfassbar, was in diesem Land vor sich geht: Auf maximalen Druck von medialer und politischer Seite ist die Dortmunder Westfalenhalle nun eingeknickt und hat einen Vortrag des Friedesforschers Daniele Ganser Ende März abgesagt. Der Jubel ist groß. Insbesondere das Portal t-online feiert den Cancel-Culture der Dortmunder Westfalenhalle. Denn man kann Vollzug vermelden: „Die Westfalenhallen haben dem umstrittenen Historiker Daniele Ganser abgesagt. Er darf dort Ende März nicht sprechen“, freuen sich die Schreiberlinge  J. Seiferth, M. Ströbel und P. Schiller von t-online.
Es habe intensive Diskussionen um Ganser in der Dortmunder Öffentlichkeit gegeben. „Diese nimmt die Westfalenhalle Dortmund sehr ernst. Nach verschiedenen Gesprächen, auch mit unserer Gesellschafterin, der Stadt Dortmund, haben wir beschlossen, den Vertrag mit der NEMA Entertainment GmbH zu kündigen“, erklärte der Sprecher. Nach Bekanntwerden der Veranstaltung bauten Mainstreammedien wie auch die rot-grüne Front maximalen, öffentlicher Druck gegen die Stadt Dortmund und die Westfalenhallen auf. Die Grünen wollten das Thema bei der Ratssitzung am 9. Februar auf die Tagesordnung setzen, Vertreter von Linken, von den Sozialisten kaum mehr zu unterscheidenden CDU sowie SPD-Oberbürgermeister Thomas Westphal hatten ihre Unterstützung für eine Absage des Vortrages ausgedrückt und angekündigt, Seite an Seite mit der linksextremen Antifa gegen die Veranstaltung anzudemonstrieren. Mehr …

Jeder der nicht links-grün ist wird diffamiert.  Merkel hat die CDU auf links gedreht. Im Gespräch mit Niklas Lotz - Politik Spezial. Der junge Video-Blogger Niklas Lotz (*1999) vom YouTube-Kanal @neverforgetniki berichtet in diesem Interview, wie er aufgrund seiner Videos und politischen Einstellung seine Ausbildungsstelle im Öffentlichen Dienst verlor. Helmut Reinhardt sprach mit ihm über die politischen Entwicklungen in Deutschland, die fehlende Politikerhaftung und wie es dazu kommen konnte, dass Angela Merkel die politische Landschaft auf links drehen konnte. Weitere Themen sind u.a. das skrupellose Brechen von Wahlversprechen und warum viele Bürger die bedenklichen Entwicklungen gar nicht wahrnehmen. Video …

05.02.2023: RT-Geschäftsführer: Deutsche Zensoren könnten auch gute Mitglieder eines Politbüros sein. Laut der RT DE Productions GmbH ist das neunte Sanktionspaket, das im Dezember 2022 verabschiedet wurde, einem "faktischen Abschneiden des Sauerstoffs für die Mitarbeiter" gleichgekommen. Das Unternehmen erklärt, dass die EU "das Vertrauen in die Grundrechte und -freiheiten, die in der Charta der Grundrechte anerkannt sind", verraten habe. Video und mehr …

Die Bedeutung von Diskriminierung und Rassismus in einer wokistischen und zerfallenden Gesellschaft, leicht erklärt. Um es vorab ganz deutlich zu machen: Ich verabscheue jede Art von Diskriminierung. Für mich haben alle Menschen gleichermaßen Grund- und Menschenrechte. Umso genauer möchte ich an dieser Stelle mit Ihnen, werte Leser auf diese ganz besondere Heuchelei schauen, die man fast schon Lüge nennen nennen möchte. Das könnte man noch als zu philosophisch weggucken, wenn es nicht die finstersten Folgen haben würde. Also aufgepasst.
Zur Einordnung: Als Rassismus gilt etwa das, was der „„Spiegel“  über einen US-Zivilprozess berichtet. „Wegen ihrer Hautfarbe an Tankstelle ignorierte Jury spricht schwarzer Frau eine Million Dollar zu: ‚Ich bediene keine schwarzen Leute‘: Mit diesen Worten soll ein Tankwart die Kundin Rose Wakefield abgewiesen haben. Wegen des Vorfalls erhält die Frau aus Oregon nun eine Entschädigung in Millionenhöhe.” Hingegen gilt es im besten Deutschland aller Zeiten nicht als Rassismus, wenn bestimmten Bewerbern von einer Bewerbung abgeraten wird. Das wird zum Beispiel in der Stellenausschreibung des studentischen Sozialberatungssystems des „Referent_innenRats der berühmten Berliner Humboldt-Universität für eine Antidiskriminierungsberatung“ vorgeturnt: Die dort gesuchte Person soll von Diskriminierung Betroffenen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Soweit. so gut. In der Ausschreibung werden dann weiße Menschen darum gebeten, „von der Bewerbung abzusehen.“ Grundgesetz – da war doch was!?
Wie schon im Zusammenhang mit „Gleichstellung“ und dem „Kampf der Geschlechter“ wird auch hier wieder mal ganz lässig das Grundgesetz ausgehebelt. Zur Erinnerung sei nachfolgend nochmals der – in der Rechtswirklichkeit immer stärker verblassende – Artikel 3 unseres Grundgesetzes zitiert: (1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich. (2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin. (3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.
Warum ich dreist behaupte, das GG und speziell dieser Artikel würde ausgehebelt? Ganz einfach: Weil man sich als Deutungshoheitsinhaber und Regierung im „besten Deutschland aller Zeiten“ augenscheinlich mal eben ungestraft über die Verfassung hinwegsetzen darf, wenn es „der guten Sache“ dient. Leuchtturmbeispiele sind hier Quotenregelungen, die Männer benachteiligen; offene Verstöße des Öffentlich rechtlichen Rundfunks, der alle gesellschaftlichen Strömungen gleichermaßen abbilden muss, aber die AfD z.B. in Talksendungen völlig schamlos unterrepräsentiert; biologische Männer werden als „neue Frauen“ („Transfrauen“) in den Frauensport gehievt und benachteiligen dort biologische Frauen; Menschen verlieren wegen ihrer politischen Weltanschauung ihren Job und ihren guten Ruf; usw., usf.. Jeder kennt noch zig weitere Beispiele. Mehr …

03.02.2023: Petr Bystron: „Politische Repression in Deutschland ähnlich wie im Kommunismus“. Am Dienstag war der Bundestagsabgeordnete Petr Bystron beim Wiener Akademikerbund zu Gast, wo der außenpolitische Sprecher der AfD einen Vortrag über „die neurechte Politikergeneration“ hielt. Sabine Petzl war dabei und hat zuvor mit ihm ein Interview über aktuelle Fragen wie die manipulierte Wahl in Tschechien, die laufende NATO-Kriegstreiberei oder die Geheimdienst-Aktionen gegen Oppositionelle in Deutschland geführt. Video und mehr …

17.01.2023: Kein Witz: Regierung will jetzt auch gegen Witze kämpfen. Die linksgrünen Kultur-Krieger wollen uns jetzt auch noch vorschreiben, worüber wir lachen dürfen. Dabei ist der schlimmste Witz, dass jetzt die Regierung Witze kriminalisiert. Nein, sie haben sich nicht verlesen. Im Falle der Ampel-Koalition geht es offiziell um die Bekämpfung des „Sexismus“. Wobei unter den bei den linksgrünen Kultur-Kriegern auch schon Verhaltensweisen fallen, die man früher noch als Flirtverhalten bezeichnete und die allgemein bei Mann wie Frau beliebt waren. „Anzügliche Witze“ seien derzeit offenbar die Top-Priorität des Familienministeriums, warnt die „JF“ eindringlich: „Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) hat angekündigt, künftig stärker gegen angeblichen ‘Sexismus‘ vorzugehen. „Übergriffige Anmache auf der Straße, anzügliche Witze, klischeehafte oder sexistische Werbung, Kränkung und Zurücksetzung am Arbeitsplatz‘ müssten künftig verhindert werden.“ „Wir sind als Gesellschaft gefordert, Sexismus und sexuelle Belästigung in jeder Form zu bekämpfen“. Mehr …

13.01.2023: Grüner Klimaterror in Lützerath: Mit Molotow-Cocktails gegen die Polizei. Politische Vorstellungen mit Gewalt gegen den Staat durchsetzen wollen – das ist die Definition von Terror. Das ist genau, was wir in Lützerath erleben.
In unserem Land liegt das Gewaltmonopol beim Staat. Nur der Staat darf Gewalt anwenden. In Lützerath sehen wir nun, was passiert, wenn dieses Gewaltmonopol der Grünen Partei in die Hände fällt. Diese Leute glauben tatsächlich, dass ihre ganze unselige Bewegung Gewalt ausüben darf, absurderweise sogar gegen die eigene Politik. Noch einmal zur Erinnerung: Es waren eine grüne Ministerin in Nordrhein-Westfalen und ein grüner Wirtschaftsminister, Robert Habeck, die beschlossen, den winzigen Ort Lützerath für den Braunkohleabbau freizugeben. Es war eine grüne Entscheidung.
In Lützerath müssen Polizisten jetzt unter Lebensgefahr ausbaden, dass grüne Gewalttäter Molotowcocktails gegen die eigene Politik schleudern, begleitet und beschützt von höchstrangigen Mitgliedern der Regierungspartei. Was wir in Lützerath erleben, hat es in der demokratischen Geschichte unseres Landes noch nicht gegeben: eine Regierungspartei legt sich einen bewaffneten, vermummten, gewaltbereiten Arm zu, einen Schlägertrupp mit Öko-Aufnähern.
Als Talk-Gast heute im Studio: Manuel Ostermann, Vizechef der Bundespolizeigewerkschaft. Er ist fassungslos darüber, wie die grüne Bundestagsabgeordnete die Gewalt in Lützerath relativieren – und sich teilweise alles andere als verfassungstreu äußern Video …

28.12.2022: GRÜNER SOZIALISMUS. JETZT REICHT’S: GRÜNEN-Roth und PREUSSENS zweite VERNICHTUNG! Es ist unfassbar, es ist skandalös, es geht nicht mehr, es reicht endgültig! Ich bin Nachfahre von Westpreußen. Meine Oma, mein Vater und meine Onkels mussten zum Ende des Zweiten Weltkriegs aus Danzig vor der Roten Armee fliehen, schafften es gerade so, unter dem Einsatz ihres Lebens, beschossen von den Russen, verspottet von den Dänen und ausgegrenzt von den süddeutschen Einheimischen, bis auf die Schwäbische Alb. Zeit ihres Lebens waren sie stolz auf Preußen, auf die weiten Felder, die grünen Wälder, die weißen Strände und so vieles an kulturellem Erbe. Nun will die GRÜNE Kulturstaatsministerin Claudia Roth das Andenken an das preußische Erbe abschaffen. Ganz nach dem Motto: Aus den Augen, aus dem Sinn!
Die Stiftung „Preußischer Kulturbesitz“ verwaltet die gewaltigen Kunstschätze des früheren preußischen Staates, wie etwa zahlreiche Museen und Kultureinrichtungen. Sie wurde nach der Auflösung des preußischen Staates gegründet, um „dessen Sammlungen als gesamtdeutsches Erbe zu erhalten“, heißt es auf der Homepage der Stiftung. „In ihrem Namen trägt die Stiftung das ihr anvertraute kulturelle Erbe.“ Insofern ist der Name Programm. Doch gegen diesen Namen hat keine andere als die GRÜNE Kulturstaatsministerin Roth etwas, denn dieser hat bei ihr einen „schlechten Ruf“, obwohl sie Genaueres dazu nicht zu vermelden hat. Die Begründung der Kulturstaatsministerin: Der aktuelle Name bringe nicht „die Weltläufigkeit der Kulturgüter zum Ausdruck“. Roth: „Was haben Andy Warhol und Joseph Beuys mit Preußen zu tun?“. Vielmehr sei ein „attraktiver, zukunftsgewandter Name“ nötig, so die Staatsministerin zum „Spiegel“. Außerdem bemängelte Roth: Der Name schließe einen großen Teil Deutschlands aus. „Preußen ist ein wichtiges, aber nicht unser einziges Erbe, diese einseitige Priorisierung ist falsch, Deutschland ist viel mehr“, so Roth. Mehr …

Gehirnwäsche bei Klima-Klebern: Die werden regelrecht „angefixt“. Via Online-Konferenz werden „Aktivisten“ für den Klima-Kleber-Terror rekrutiert. Eine Psychologin, die an einem solchen Seminar teilgenommen hat, spricht von „Gehirnwäsche“. Die Klima-Kleber-Bodentruppen werden regelrecht „angefixt“. Bereit bei den Klima-Hüpfern von Fridays-for-Future und der initiierten „Greta-Thunberg-Show“ war sehr schnell klar, dass hinter dem, als „Jugend-Klimaretter-Bewegung“ geframten Spektakel sogenannte Masterminds stecken, welche die jungen Menschen für ihre links-ideologischen Ziele missbrauchen und in ihrem Sinne indoktrinieren. Nicht anders läuft es bei den Klima-Klebern der „Letzten Generation“. Das zeigt die Frankfurter Psychologin und FDP-Lokalpolitikerin Maria-Christina Nimmerfro, die für die Bildzeitung verdeckt an einem der zahlreich angebotenen Online-Seminare, welche die „Letzte Generation“ anbietet, teilgenommen hat. Ihr Fazit nach viereinhalb Stunden: Es handelt sich um eine regelrechte „Gehrinwäsche“. „Leute dahin zu bringen, für so Extremes offen zu sein, ist eine echte Kunst. Die haben die, salopp gesagt, angefixt.“ Geleitet wurde das Online-Seminar von einem bekannten Gesicht der Bewegung: Dem Schauspieler Raúl Semmler. Der 38-jährige Mime liefert nicht nur bei „Polizeiruf“ oder „Soko Leipzig“ seine Show ab, sondern auch bei den Klima-Kleber-Terroristen. Bei einer ihrer gemeingefährlichen Aktionen klebte sich das Supermind mit einem zu starken Kleber am Asphalt fest, dass er samt Beton freigeschnitten werden musste. Mehr …

26.12.2022: Der moderne Turmbau zu Babel. Katholischem Jugendverband geht Selbstbestimmungsgesetz „nicht weit genug“. „Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau. Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über alles Getier, das auf Erden kriecht.“ Man muss nicht sonderlich bibelfest sein, um diese Zeilen aus der Schöpfungsgeschichte zu kennen. Man muss noch nicht einmal Christ sein oder sich als solcher definieren, um den grundsätzlichen Plan der natürlichen Ordnung zu verstehen, wie er einst – von wem oder was auch immer – ersonnen worden ist. In diesem einen Punkt sind sich Christen und Darwinisten ausnahmsweise einmal einig: Es gibt genau zwei Geschlechter – Mann und Frau – und der Fortbestand allen Lebens auf der Erde hängt vom Zusammenkommen jeweils eines der Vertreter dieser beiden Geschlechter ab.
Seit einigen Jahren tobt in der westlichen Welt jedoch ein Kulturkampf, der in erschreckender Weise an den Turmbau zu Babel erinnert. Mit den grünlinken Ideologen hat eine Minderheit die Bühne betreten, die der Mehrheitsgesellschaft mit religiösem Eifer ihre Agenda aufdrücken will. Die Aussteigerin Antje Hermenau, Ex-Fraktionssprecherin der Grünen in Sachsen, beschreibt die Öko-Partei im Interview mit Milena Preradovic als „eine Art Sekte mit messianischem Auftrag“. Sie vermisse Realpolitik und Kompetenz in fast allen Themen, so das vernichtende Urteil. Mehr …

25.12.2022: Kulturmarxisten im Vollrausch: Roth will Stiftung Preußischer Kulturbesitz umbenennen. Berlin – Deutsche Geschichte, kulturelle Traditionen – alles Hassobjekte der Kommuschisten. Und so sollte uns dieser niederträchtige Vorschlag auch nicht wundern: Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) setzt sich dafür ein, die Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK) umzubenennen, unter deren Dach zahlreiche Museen und Kultureinrichtungen gebündelt sind. „Was haben Andy Warhol und Joseph Beuys mit Preußen zu tun?“, sagte Roth dem „Spiegel“. Der aktuelle Name bringe nicht „die Weltläufigkeit der Kulturgüter zum Ausdruck“, sagte Roth. „Neben der umfassenden Strukturreform, die den einzelnen Institutionen jetzt mehr Autonomie und Handlungsfähigkeit verschafft, brauchen wir in einem zweiten Schritt auch einen attraktiven, zukunftsgewandten Namen.“ Noch gibt es für diesen aber keinen Vorschlag. Der Name der SPK stört Roth zudem, weil er einen großen Teil Deutschlands ausschließe. „Preußen ist ein wichtiges, aber nicht unser einziges Erbe, diese einseitige Priorisierung ist falsch, Deutschland ist viel mehr.“ Auch der Präsident der SPK, Hermann Parzinger, fände einen anderen Namen besser. „Wenn ich SPK sage, muss ich fast immer erklären, welche Institution ich vertrete“, sagte er. Es sei nicht einfach, einen neuen Namen zu finden, gute Vorschläge nehme er gern entgegen. „Das Ziel der Reform muss sein, dass wir unser riesiges Potenzial besser nutzen.“ Kritik an den Umbenennungsplänen übte dagegen der frühere Bundestagspräsident Wolfgang Thierse (SPD): Dies sei ein „Versuch, sich von geschichtlichen Lasten zu befreien“, ein „neuer deutscher Sonderweg“. Mehr …

23.12.2022:  Wirtschaftswissenschaftler Hamer im Interview: Bundesregierung treibt Deutschland in den Kommunismus. Wir stehen am Rande der größten Wirtschaftsdepression, die Deutschland in den letzten 200 Jahren gesehen hat, und dies hat die Politik absichtlich herbeigeführt, sagt der deutsche Wirtschaftswissenschaftler Dr. Eike Hamer. Das passt überraschend gut zum "Great Reset" von Klaus Schwab. Video und mehr …

17.11.2022: Kultureller Terrorismus. Ein zu böses Wort? Nein!! Der kulturelle Terrorismus der Sozialisten von heute zielt zunehmend darauf ab, Körper und Sexualität, in Konsequenz Ehe und Familie umzumodeln. Die bürgerlichen Familienbande sollen in Patchwork- und Regenbogen-„Familien“ aufgelöst werden, um die bindungslosen Menschen im staatlichen Kollektivismus einzufangen. Was wir heute von Seiten des politmedialen Komplexes in den westlichen Ländern an top-down verordneter radikaler Veränderung der Kultur (und der Sprache) erleben, mit einem deutlichen Schwerpunkt auf dem Körper, dem Geschlecht und der Sexualität – Stichworte wie „Gender“, „Ableismus“, „Sexismus“, „Homophobie“, „Transphobie“, „Bodyshaming“, „critical race theory“, wokeism“ mögen genügen –, ist die Umsetzung eines alten kommunistischen Programms. Man muss das unentwegt wiederholen, weil es meistens nicht geglaubt wird. Dieses Programm war aber schon von Anfang an unverzichtbare Ergänzung des gewaltsamen Umsturzes, um auf diese Weise die totale Überwältigung des bürgerlichen Untermenschen auf sozialer, physischer und auch geistiger Ebene zu vollziehen, sofern man ihn nicht gleich umbrachte. Insofern sind Begriffe wie „Kulturkampf“ oder auch „Kulturmarxismus“ zu schwach und daher nicht in der Lage, die reale Intention und Gewalt dieses Programms zu fassen.
Gewöhnlich wird der italienische Kommunist Antonio Gramsci mit seinem Konzept der kulturellen Hegemonie als Entdecker dieser Variante der kommunistischen Machtergreifung gesehen, die später den von Sozialisten verräterisch-wütend bekämpften, aber sachlich korrekten Namen „Kulturmarxismus“ erhalten hat. Historisch kann diese Alternative zu einem gewaltsamen Umsturz aus der Defensive verstanden werden, in die die kommunistische Bewegung durch das Erstarken der nichtmarxistischen (faschistischen und nationalsozialistischen) Gegenbewegungen in den 20er- und 30er-Jahren des letzten Jahrhunderts geraten war. Auch war damals schon absehbar, dass mit den Arbeitern keine Revolution zu machen sein würde, da ihre Lebensbedingungen im Kapitalismus entgegen der angeblich wissenschaftlich begründeten kommunistischen Prognose immer besser wurden. Daher sollte erst die Kultur innerhalb des zu beseitigenden Systems radikal verändert werden, die Menschen gleichsam von innen sturmreif geschossen werden. Mehr …

10.11.2022: AFD-Mitgründer und -Vordenker im AUF1-Interview. So kaputt ist Deutschland: Klima-RAF, Gedankenkontrolle, totale Unterwerfung. Im AUF1-Interview zeichnet der deutsche AfD-Bundestagsabgeordnete und medienpolitische Sprecher seiner Partei, Martin Renner, ein düsteres Bild der gesellschaftlichen Zukunft. Der kulturmarxistische und ideologiegetriebene Vormarsch zerstört zunehmend das christlich-abendländische Wertefundament, und die Radikalisierung auf allen Ebenen – Klima, Migration, Identitätspolitik – tut ihr übriges. Die von Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) losgetretene Debatte um die Kuppelinschrift am wiedererrichteten Berliner Stadtschloss, das das Humboldt-Forum beherbergt, zeigt die dezidierte antichristliche und gegen alles eigene, Traditionelle gerichtete Grundstimmung, die heute deutsche Politik bestimmt. Dass dort ein Bibelzitat verhüllt werden soll, während zugleich Muezzinrufe in mittlerweile über 30 Städten erklingen und dort einen religiösen Allmachtsanspruch des Islam. Video und mehr …

20.09.2022: Der Sozialismus wurde in der BRD von einem nationalen zu einem internationalen Sozialismus. Eine Art der Auswirkung sehen wir hier: Fanatische Ökosozialisten. Maaßen: »Die heutigen Nazis wissen nicht einmal, dass sie Nazis sind«. In einem Interview mit Alexander Wallasch sorgt sich der ehemalige Präsident des Bundesverfassungsschutzes, Hans-Georg Maaßen, dass die Demokratie in Deutschland durch den Meinungs-Totalitarismus linker Ökosozialisten gefährdet sei. In einem Interview mit Alexander Wallasch sorgt sich der ehemalige Präsident des Bundesverfassungsschutzes, Hans-Georg Maaßen, dass die Demokratie in Deutschland von »inkompetenten Politikern und von politisch Fanatikern zerstört und zum Experimentierfeld für eine grüne Transformation in eine ökosozialistische Diktatur wird.« Maaßen hat rund dreißig Jahre im Sicherheitsbereich und rund sechs Jahre als Geheimdienstchef gearbeitet. Er sehe die Prozesse im Lande und sorge sich um Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Unfähige Politiker und ideologisierte Fanatiker, deren Ziel es sei, eine grüne Transformation umzusetzen, würden viel kaputt machen. Das Gefährliche dabei sei, dass die Fanatiker von ihren Zielen so besessen seien, dass diese wichtiger seien als die Erhaltung des demokratischen Rechtsstaates. Viele würde sich dabei so verhalten, dass sie andere Meinungen gar nicht mehr zulassen. Es sei in Deutschland eine Stimmung entstanden, dass nur noch diejenigen sich politische äußern dürfen, die ideologisch dieselbe Meinung haben. Anderer Meinungen würden kaum noch zugelassen. Das sei eine Erosion der Meinungsfreiheit. Mehr …

19.08.2022: Links-Grüne Klimaradikale werden immer extremistischer. Hafenblockade: Radikale Klima-Sekte gefährdet deutsche Versorgung. Die Proteste deutscher „Klimaaktivisten“ erreichen immer neue Eskalationsstufen: Am letzten Wochenende blockierten die Gruppen „Extinction Rebellion“ und „Ende Gelände“ erstmals nicht Straßen, Schienen und Gas-Pipelines, sondern infrastrukturell wichtige Zugänge zum Hamburger Hafen. Damit fallen sie der linken Ampel in den Rücken, die auf Schiffsimporte sowohl zur Milderung der Versorgungskrise (infolge Lieferengpässen) wie auch Flüssiggas (infolge Russland-Sanktionen) angewiesen ist.
Total-Blockade des Hafens im Hamburg. Die „Aktivisten” – treffender wäre Extremisten – besetzten dabei die Köhlbrandbrücke am Hamburger Hafen, angeblich, um damit für mehr „Klimagerechtigkeit“ zu demonstrieren. Die Gruppe teilte dazu mit: „Wir blockieren hier eine zentrale Drehscheibe des deutschen Außenhandels, um auf die Folgen des modernen Kolonialismus hinzuweisen.“ Mehr …  (Anmerkung der Redaktion: Verstehen diese „Extremisten“ nicht, dass sie unter dem Kolonialismus der amerikanischen Oligarchen stehen? Wie kann man ihnen erklären dass nicht das Klima der Feind ist sondern der Globalismus der Oligarchen.)

25.08.2022 Archivmeldung aus 2015: Landwirte fordern ein Ende der Willkür und des Terrors  

04.06.2022: Grün ist das neue Braun. Die einstige Öko-Partei ist zur Speerspitze der globalistischen Angriffe auf Meinungsfreiheit, Selbstbestimmung und Frieden geworden. Die beste Tarnung für autoritäre Ideologen besteht darin, dass ein Großteil der Bevölkerung glaubt, sie seien keine. Die Grünen haben sich seit ihren Anfängen rasant verändert, um diese Entwicklung in den letzten Jahren noch einmal zu beschleunigen. Was sich dagegen kaum verändert, sind die Illusionen, die sich ihre Anhänger über sie machen. Noch immer spukt das Klischee einer pazifischen Softie-Partei in den Köpfen herum, während der Militarismus-Hippie Anton Hofreiter bei Markus Lanz penetrant mehr Haubitzen fordert. Noch haftet das Image eines freiheitsliebenden, etwas chaotischen Haufens an ihnen, dabei vermochte in den Corona-Jahren, was Forderungen nach mehr Verboten und Repressionen betrifft, niemand Kretschmann, Habeck & Co. rechts zu überholen. Die Denk- und Formulierverbote, die grüne Correctness-Wächter über unsere Gesellschaft verhängt haben, liegen wie Mehltau auf einstmals schönen Sonnenblumen. Grün ist die neue Tarnfarbe für die freiheitsfeindliche transhumanistische Agenda, die uns alle in Atem hält. Ein neuer globaler Staatsautoritarismus, Kollektivismus und Totalitarismus fand in den Ex-Idealisten eine neue Heimat. In seinem Wesen ist diese neue grüne Weltordnung eine sozialistische, jedoch in der finstersten Bedeutung des Wortes, ohne die menschenfreundlichen Denkgrundlagen, die soziales Handeln ursprünglich einmal motiviert hatte. Mehr …

19.04.2022: In großen Schritten ins Sozial-Kredit-System. Demokratie am Ende: “Europa darf nicht Schanghai werden!” Unsere Demokratie ist mausetot. In einer Demokratie gibt es verfassungsmäßig garantierte Grundrechte. Diese gelten immer, absolut und werden von der Judikative verteidigt. In einer Demokratie ist die Regierung dem Volk Rechenschaft für ihr Tun schuldig. In einer Demokratie kann der Souverän – das Volk – zwischen verschiedenen Handlungsvorschlägen mittels Wahl entscheiden. In einer Demokratie überwacht eine unabhängige Presse die Regierenden. Soweit die Theorie. Mehr …

16.03.2022: Was nicht grün-links ist, ist ab sofort rechts. Nancy Faesers Pläne - Den Feind markieren. Vom ersten Tag an hat Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) keinen Zweifel an ihrem Mantra gelassen: Der „Rechtsextremismus“ sei die „größte extremistische Bedrohung für unsere Demokratie“. Nach nicht einmal hundert Tagen im Amt hat sie, flankiert durch die ihr unterstellten Behördenchefs von Verfassungsschutz, Bundeskriminalamt und Bundeszentrale für politische Bildung, am Dienstag mit radikaler Offenheit dargelegt, wohin die Reise gehen soll: Faesers schon vor Wochen angekündigter „Aktionsplan gegen Rechtsextremismus“ ist eine umfassende ideologische Kriegserklärung bei zugleich maximaler Ausweitung der Kampfzone bis tief hinein in die nicht-linke Mitte der Gesellschaft.
Von „Rechtsextremisten“ und „Verfassungsfeinden“ ist viel die Rede in Faesers Zehn-Punkte-Papier. Doch die Feindmarkierung wird auf eine Reihe weiterer, unbestimmter Bevölkerungsgruppen ausgedehnt. Neben echten und vermeintlichen „Nazis“ nimmt die Bundesinnenministerin mit ihren Behördenchefs auch „Reichsbürger“ und „antidemokratische Populisten“, „Verschwörungsideologen“ und „Corona-Leugner“ ins Visier. Wie die „Feinde der offenen Gesellschaft“ näher zu bestimmen wären, bleibt offen. Die tatsächliche Bedeutung dieses Begriffs, mit dem der liberale Denker Karl Popper eine zum offenen Diskurs fähige Gesellschaft gemeint hatte, ist der „Antifa“-Sympathisantin Nancy Faeser offenkundig unbekannt. Das Papier verwischt den Unterschied zwischen Verfechtern abseitiger oder unliebsamer, aber von der Meinungsfreiheit gedeckter Ansichten und jenen, die aggressiv und gewalttätig die verfassungsmäßige Ordnung in Frage stellen. Wie schnell eben noch als „Verschwörungstheoretiker“ gebrandmarkte Oppositionelle von der Realität des Regierungshandelns bestätigt und überholt werden können, haben zwei Jahre Corona-Maßnahmenpolitik zur Genüge gezeigt. Mehr …

14.03.2022: Kultur-Wächterin Claudia Roth: Macht der „Green Culture“ in den Medien. Aus konservativer Sicht ist das Schlimmste eingetreten, was Deutschland nach der letzten Bundestagswahl passieren konnte: Bündnis 90/Die Grünen sind (mit) an der Macht! Erstmals seit Jahren können sie so ihre linkssozialistischen Ideologien in Regierungsverantwortung verbreiten oder gar verankern. Selbst das deutsche, das mitteleuropäische Kulturerbe soll in eine krude „Green-Culture-Gesellschaft“ transformiert werden. Genau dafür will die neue und höchste Kultur-Wächterin sorgen! Mehr …

10.03.2022: DIE DEUTSCHE DEMOKRATISCHE BUNDESREPUBLIK  

03.03.2022: «Linke SRG-Journalisten»: lange Wirkung einer alten Schlagzeile. SRG-Kritiker zitieren gerne eine Umfrage über die politische Einstellung von Journalisten. Und überschätzen die Resultate. Aktuelle Informationen haben manchmal ein langes Nachleben. Wer in der Google-Suchmaske «SRG Journalisten» eintippt, erfährt als erstes das: «Fast drei Viertel aller SRG-Journalisten sind links». Die Aussage ist der Titel eines Artikels, der am 12. November 2017 in der «Sonntags-Zeitung» erschien. Gleichlautende Nachrichten kursierten kurz darauf in den Online-Ausgaben der einschlägigen Deutschschweizer Medienanbieter. Der Autor des Sonntagsblatts bezog sich auf eine Umfrage der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (ZHAW), welche Schweizer Journalisten nach ihrer politischen Einstellung befragt. 763 von 909 Personen hatten damals den Forschern Auskunft gegeben. Wichtige Resultate daraus hatte ich in der «NZZ» bereits im Juli 2016 publiziert. Demnach sind jüngere Journalisten linker als ältere, die Kultur- und Politik-Journalisten linker als die Wirtschaftsjournalisten, und die Journalisten rücken in die Mitte, wenn sie Chefpositionen übernehmen. In der Tendenz denken die Journalisten linker als die durchschnittliche Bevölkerung. Das waren keine überraschenden Erkenntnisse; vielmehr bekräftigten sie bisherige Beobachtungen und Einschätzungen des journalistischen Personals. Mehr … 

Die Krönungsmesse des globalen Sozialismus. Durch die Coronakrise wird die Systemfrage erneut gestellt. Wer stellt sich dem kollektivistischen Wahnsinn entgegen? Die bestechend-fatale Logik lautet: je mehr ein nachweislich funktionierendes System (Marktwirtschaft) gerade bewusst an die Wand gefahren wird, desto eher wird uns ein nachweislich nicht funktionierendes System (Sozialismus) aus der Misere helfen. Political Correctness, inflationäre Geldpolitik, angeblich alternativlose «Green New Deals» und das bedingungslose Grundeinkommen sind die bereits sichtbaren apokalyptischen Reiter einer epochalen Zäsur. Doch es kommt mehr.
Die Verstaatlichung des Finanzsektors zum Beispiel ist für Grace Blakeley, eine 26jährige Vordenkerin dieser Bewegung, das Mindeste, idealerweise verbunden mit einem neuen, grün-feministischen Klassenbewusstsein. Für Klima, Minderheitenrechte oder die Enteignung von Immobilienfirmen wären sie wohl auch bereit, die Demokratie zu opfern (die sie ohnehin kritischer sehen als frühere Generationen). Denn wozu noch abstimmen, wenn man selbst zu den «99 Prozent» gehört, und auch noch zu 100 Prozent Recht hat? «Das ist nicht links, das ist logisch!», lautet das Mantra der Selbstvergewisserung. Diskussionen stören eher. Die «Millennial Socialists» sind die neuen Extremisten der Mitte, die Dschihadisten des Mainstreams. Mehr …

25.02.2022: Wie konsequent die Grünen bei ihrer Klimaideologie, Propagandatipps von Adolf Hitler umsetzen!  

24.02.2022 Archivmeldung vom 16.05.2019: Kultur Studio - Progressismus Der Weg in die linke Dystopie – Diego Bullcutter im Interview. Die Vereinigten Staaten von Europa stehen vor der Tür. Alternativ gibt es den Plan Frankreich und Deutschland unter eine Firma zu bringen und von dieser zu schaffenden Zentralregierung verwalten zu lassen. Individualverkehr wird 2030 verboten. Die individuelle Freiheit ist der Political Correctnes untergeordnet. China 2.0 ist die Vorlage für das was bei uns kommen wird, wenn wir dieses nicht aufhalten. Dies und mehr im Interview.   

16.02. Das Deutsche Historische Museum verklärt den Marxismus. In einer Ausstellung wird der geniale Denker gewürdigt. Dabei aber fehlt die Kritik an seinen Schlussfolgerungen. Warum wurde Marx zum Paten aller linken Gewaltherrscher des 20. Jahrhunderts? Diese Frage muss gestellt werden. Das Bild, das bei dieser Ausstellung gezeichnet wird, ist einseitig und unvollständig. Man erfährt viel über die große denkerische Leistung des Theoretikers Marx, über seine wirklich geniale Analyse der Lebensverhältnisse im beginnenden Zeitalter der industriellen Produktion. Marx hat viele richtige Fragen gestellt, aber viele falsche Antworten gegeben. Seine Schlussfolgerungen sind höchst problematisch und darüber erfährt man wenig. Und was vollkommen fehlt in dieser Ausstellung ist die Wirkungsgeschichte des Marxismus, also das, was von den problematischen Schlussfolgerungen des Karl Marx in praktische Politik umgesetzt wurde. Kurz gesagt: Es fehlt der Hinweis auf Lenin, Stalin, Mao, Fidel Castro, Pol Pot, Kim Il-sung oder auch auf die DDR. Die einfache und offensichtliche Frage wird gar nicht gestellt: Warum wurde Marx zum Paten aller linken Gewaltherrscher im 20. Jahrhundert? Mehr …

11.02. Schleichender Übergang zum Sozialismus. Demnächst? – EU bewertet Unternehmen nach »gesellschaftlichem Nutzen«. Die Bürokraten der Europäischen Union spielen sich mehr und mehr als Moralwächter auf. Es klingt, wie alles Böse, nach einer guten Sache. Die Europäische Kommission unter ihrer Chefin Ursula von der Leyen plant, ein Label für Unternehmen einzuführen, das sie nach ihrem »gesellschaftlichen Nutzen« taxiert. Diese »soziale Taxonomie« klassifiziert vom Auto- bis zum Klopapierhersteller Wirtschaftsbetriebe danach, ob sie dem Gemeinwesen dienen. Anleger sollen ihre Geld anschließend dort investieren, wo es sich für die Gesellschaft lohnt. Mehr …

Weiter milliardenteure Staatsknete für linke Projekte bzw. „Ewigkeitsaufgaben“. „In den meisten Ländern werden nämlich alle oder nahezu alle öffentlichen Einnahmen dazu verwendet, um unproduktive Leute zu unterhalten.“ – Das ist weder eine neue Erkenntnis noch von einem AfD-Funktionär ausgesprochen, sondern von Adam Smith in seinem 1776 publizierten Buch „Wohlstand der Nationen“ gesagt. Schon in der Merkel-Ära wuchs die Staatsquote auf über 50% (2021: 51,6%), das Parlament auf 736 Abgeordnete, die Zahl der Staatssekretäre liegt derzeit bei 37 – die Entwicklung ist aber noch nicht abgeschlossen – und die Anzahl der von der Regierung gesponserten sog. NGOs ist kaum mehr abzuschätzen, ‚zivilgesellschaftliche‘ Vereine und Stiftungen, die alle vom Steuerzahler zwangs-alimentiert werden, ähnlich dem Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk. Das letzte Merkel-Kabinett beschloss, für die nächsten drei Jahre 1,3 Milliarden Euro zu verteilen, dem Kampf gegen Rechtsextremismus und Rassismus zu widmen, der „Ewigkeitsaufgabe“ (Timo Reinfrank, Geschäftsführer der Amadeo-Antonio-Stiftung). Auf Seite 120 des Koalitionsvertrages steht ausdrücklich die Forderung, „die nachhaltige Finanzierung abzusichern“. Mehr …

23.01.: Der Sozialismus entpuppt sich erneut als die schlimmste Geißel der Menschheit: Seine Primärziele sind Weltherrschaft und Ausrottung der weißen Rasse. Diejenige, die – im Namen der UN – Strafsteuern für Weiße und eine bevorzugte Behandlung Schwarzer fordert, ist bekennende Kommunistin, zweifache Ex-Präsidentin Chiles und die derzeitige Leiterin des “Hohen Kommissars der Vereinten Nationen für Menschenrechte”. Ihr Name: Michelle Bachelet. Warum sie dies fordert – dazu hatte der Autor des folgenden Artikels entweder keine Kenntnisse oder wenn ja, dann gute Gründe, diese nicht öffentlich zu nennen. Ich werde dies im Anschluss an den Themenartikel nachholen. Mehr … 

24.01.2022:  Scholz als Jungsozialist bei der SED empfangen   

20.01.2022: Sven von Storch im Interview mit der Initiative Familien-Schutz. »Im Bereich der Familie erwartet uns die Politik der Abrissbirne«. Für Sven von Storch betritt mit der grünen Familienministerin Anne Spiegel eine Ideologin die Bühne der Bundespolitik. Sie wird in der Familienpolitik kein Stein mehr auf dem anderen lassen. Doch je größer die Gefahr, umso näher rückt das Rettende, ist Sven von Storch überzeugt.  Mehr … 

15.12.2021: »Der Marsch in den Klima-Sozialismus macht selbst vor Enteignungen nicht halt«. EU-Kommission will energetische Sanierung sämtlicher Gebäude erzwingen. Die EU will für rund 240 Millionen Gebäude in Europa strenge Energiestandards vorschreiben. Ein Gesetzentwurf, den die EU-Kommission in Kürze vorlegen wird, zwingt Millionen Hausbesitzer zu umfassenden Sanierungen. Die AfD kritisiert diese Vorgaben scharf. Die EU will für rund 240 Millionen Gebäude in Europa strenge Energie-standards vorschreiben. Ein Gesetzentwurf, den die EU-Kommission in Kürze vorlegen wird, zwingt Millionen Hausbesitzer zu umfassenden Sanierungen. Neubauten sollen ab 2030 emissionsfrei sein. Und bis 2050 darf der gesamte Gebäudebestand in der EU keine Treibhausgase mehr verursachen. Mehr … 

30.11.2021: kosiek-rolf-die-machtubernahme-der-68er-die-frankfurter-schule 

16.11.2021: Die autoritäre George Soros- Partei (Die Grünen) gibt bekannt: Wir bestimmen, Sie gehorchen! 

11.11.2021: »3G-Regel« bei Demonstrationen, Demokratie- und Religionsausübung. Rot-Rot-Grüner Berliner Senat mit weiterem Schritt in Richtung Totalitarismus. Im Roten Rathaus in Berlin hat man sich bei Rot-Rot-Grün ein weiteres Mal darauf verständigt, massiv gegen die Bestimmungen des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland zu verstoßen. Das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit soll nach dem Willen des öko-sozialistischen Senats nur noch unter Bedingungen der »3G-Regel« vergeben werden. Mehr … 

08.11.2021: Auf dem Weg in die totale Beliebigkeit. Grüne opfern Kinder ihrer Machbar-keitsideologie. Grüne und FDP wollen in der Ampelkoalition die Weichen stellen für ein sogenanntes Selbstbestimmungsgesetz. 14jährige Jugendliche soll dieses Gesetz die freie Geschlechtswahl erlauben. Standesämter können das Geschlecht auch ohne Einwilligung der Eltern umtragen. Mehr … 

Grüne Denunzianten wollen Ausgrenzung von Andersdenkenden. Während in Glasgow die grüne Heuchelei einen Höhepunkt erlebt, sorgt in Gera die grüne Klima-Inquisition für einen Tiefpunkt der demokratischen Kultur. Es wird nicht nur denunziert, sondern mit Rufmord gedroht. Klimaschutz ist zum Dogma geworden, das nicht mehr hinterfragt werden soll. Es trommelt nicht nur der Jet-Set für diese Ideologie, sondern viele kleine Gesinnungswächter wollen dafür sorgen, dass es keinen Widerspruch dazu gibt.  Ein besonderer Dorn im Auge der grünen Gesinnungswächter sind Initiativen, die sich kritisch mit der Theorie des menschengemachten Klimawandels auseinandersetzen. Für Thüringer Grüne ist besonders das in Jena beheimatete „Europäische Institut für Klima und Energie“ ein Dorn im Auge. Besagtes Institut möchte seine nächste „Internationale EIKE-Klima- und Energiekonferenz“ in Gera abhalten. Deshalb haben sich nun diverse grüne Gruppen, angeführt von den Grünen Gera, mit einem Offenen Brief an alle infrage kommenden Hotels gewandt, um sie durch öffentlichen Druck zu bewegen, die Konferenz nicht bei sich stattfinden zu lassen. Waren in den vergangenen Jahren Hotels unter Druck gesetzt worden, die EIKE bei sich beherbergen wollten, ist man in diesem Jahr ein Schritt weiter. Der Offene Brief beginnt mit: „Wir, die unterzeichnenden Gruppen, schreiben Ihnen, da die Möglichkeit besteht, dass Ihr Hotel als Veranstaltungsort der jährlichen Konferenz des sogenannten „Europäischen Institutes für Klima und Energie“, kurz EIKE, genutzt werden soll. Sollte dies der Fall sein, möchten wir Sie über die Hintergründe von EIKE informieren – auch in Hinblick auf Ihre eigene Außenwirkung und mögliche Rufschädigung, die mit einer Zusammenarbeit mit EIKE einhergehen würde. An Schluss wird die Drohung vom Anfang wiederholt, indem darauf hingewiesen wird, dass Hotels, die früher unter Druck gesetzt wurden, ihre Zusammenarbeit mit EIKE aufgegeben haben. Wenn es nach diesen Grünen geht, wird Repression die Debatte ersetzen. Jeder, dem eine offene Gesellschaft am Herzen liegt, sollte sich dem grünen Druck widersetzen. Mehr … 

30.10.2021: Totalitäre Endzeitstimmung. Massenmigration, wirtschaftlicher Zerfall, steigende Ungleichheit, innenpolitische Spannungen, Populismus, Machtzerfall — all dies sind Phänomene, die in der Endphase des römischen Reichs vorherrschend waren und dafür sorgten, dass das Imperium zerbrach. Ähnliche Phänomene lassen sich auch gegenwärtig in Europa und bei seinen westlichen Verbündeten beobachten; nicht wenige vergleichen daher den Untergang Roms mit der Gegenwart. Der Althistoriker Dr. David Engels gibt gar zu Bedenken, dass es im heutigen Europa wesentlich einfacher ist, die Massen über Kontakt-Tracing, künstliche Intelligenz und GPS-Programme zu kontrollieren und zu überwachen. Die Pandemie stellt für ihn in diesem Kontext einen Brandbeschleuniger dar, der die Entwicklungen hin zu einem digitalen Überwachungsstaat forciert. Mehr …

Konsens über medizinische Apartheid? Die "libertären Sozialisten" treten genau dafür ein. Die Forderung des bisher breit verehrten US-Sozialisten Noam Chomsky, die Ungeimpften vom Rest der Gesellschaft zu "isolieren", und seine kaltschnäuzige Zurückweisung von Bedenken, wie diese dann überhaupt an Nahrung kommen sollen, sind zutiefst schockierend. Wie tief die Mächtigen doch gefallen sind. Mehr … 

Die Humanitäts-Simulation. Das ausbeuterische kapitalistische System hüllt sich in ein menschenfreundliches Gewand. Sie werfen mit der rechten Hand Münzen in eine Bettelschale und ziehen den Armen mit der Linken Scheine aus der Tasche. Das Gates-Modell des philanthropischen Kapitalismus hat wenig mit Wohltätigkeit und Spenden zu tun und dafür um so mehr mit Profit, Kontrolle und Übernahme. Es ist ein Wirtschaftsmodell, das gewinnträchtige Investi­tionen begünstigen soll, das politisch auf größere Verfügungsgewalt und die Reduktion von Vielfalt abzielt. Mächtige Global Players wollen sich das natürlich Gegebene aneignen, es monopolisieren und ökonomisch verwertbar machen. Konkurrenz soll ausgeschaltet, demokratische Mitprache zum Schweigen gebracht werden. Das Trojanische Pferd, mit dem diese destruktive Agenda alle Hürden zu überrennen sucht, heißt „Hilfeleistung“. Mehr … 

06.10.2021: Was ist die sowjetische Langzeitstrategie und warum ist sie so wichtig?

28.09.2021: Die Geldmaschine. Unser gesamtes System ist darauf ausgerichtet, das reichste Prozent der Erdbewohner immer noch reicher zu machen. Exklusivabdruck aus „Eine Erde für alle! ― Einssein versus das 1 %“. 1 Prozent ist nicht nur eine Zahl. Dahinter steckt ein System, ein von den Reichen und Mächtigen geprägtes Wirtschaftssystem. Darin werden ungezügelte Gier und die Anhäufung von Vermögen als gesellschaftlich erwünschte Tugenden betrachtet statt als Entgleisungen, die durch soziale und demokratische Prozesse in Grenzen gehalten werden müssen. Es ist ein Modell, bei dem die Fragen danach, wer produziert, was produziert wird oder ob etwas überhaupt produziert wird, aus der wirtschaftlichen Gleichung verschwinden. Sie werden durch Geldmachen, Geldvermehren ersetzt oder durch das, was Aristoteles „Chrematistik“ ― die Kunst, Reichtum zu erlangen ― nannte. Das führt zu einer wirtschaftlichen Apartheid zwischen den Besitzenden und denen, die nichts haben. Mehr … 

Standort Berlin - Prof. Kerber Der deutsche Selbstmord – Die EU sorgt für die Abschaffung der nationalen Rechtsstandards und sorgt für eine Umverteilung von Reich zu Arm und macht damit die reichen Nationen arm. Mehr im Interview

09.09.2021 neu: SED - Die große Mutter der kleinen Nazis. Am 8. Mai feiert die Linkspartei wieder die „antifaschistische“ DDR. Selbst DDR-Gegner glauben die Mär vom Antifaschismus. In Wahrheit machten viele Nazi-Verbrecher in der SED Karriere. Mehr …

17.08.2021   Die Frankfurter Schule und ihre zersetzenden Auswirkungen - Rolf Kosiek 

Die Zerstörung der Gesellschaft durch den Neomarxismus - Roger Liebi

Sozialpunktesystem BRD STUDIE: ZUKUNFT VON WERTVORSTELLUNGEN DER MENSCHEN IN UNSEREM LAND


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