Freie Presse

Für Wahrheit und Meinungsbildung

Versuchskaninchen



23.03.2024: «Pfizer sucht Kleinstkinder-Laborratten für Studie mit neuer Covid-Injektion». Darauf macht der Journalist Thomas Buckley aufmerksam. Und er kritisiert, dass es dafür keinerlei ethischen Grund gebe. Zumal kein Kind in der Studie zu Vergleichszwecken ein Placebo erhält – und das Risiko für ein Kind, durch die «Impfung» geschädigt zu werden, das Risiko, durch Covid selbst einen Schaden zu erleiden, um den Faktor 60 überwiegt.
«Mami, kann ich eine Covid-Laborratte sein?» Das sei eine Bitte, so der Journalist Thomas Buckley in dem auf Brownstone.org veröffentlichten Beitrag «Kid Lab Rats» (Kinder-Laborratten), die die meisten Eltern nie hören werden – und es sei eine Bitte, die nur sehr wenige Eltern jemals hören wollen würden. Doch im Gegensatz zu einer typischen Kinderbitte wie «Kann ich ein Pony haben?», die von den allermeisten Familien nicht realisierbar sei, so Buckley, sei es ein Leichtes, einen Antrag zu stellen und sein Kind als Testperson für eine Covid-Impf-Studie zuzulassen. Denn ein solcher Antrag könne tatsächlich in den ganzen USA bewilligt werden.
So führe Pfizer/Biontech eine laufende klinische Studie durch, um die Wirksamkeit seiner Impfungen an Kindern zu testen. Wobei es sich bei dieser «Impfung», wie Buckley betont, «nicht um einen Impfstoff handelt, da er nicht die Ansteckung oder Übertragung des Virus verhindert, wie dies bei typischen Impfstoffen der Fall ist». In dem von ihm auf seinem Substack-Account im März 2023 verfassten Beitrag «We Are All Unvaxxed: When is a Vaccine Not a Vaccine?» (Wir sind alle ungeimpft: Wann ist ein Impfstoff kein Impfstoff?) schildert er detailliert seine Ansicht zu dieser Thematik.
Pfizer habe sogar Radio- und andere Anzeigen geschaltet, in denen nach Testpersonen im Kleinkindalter gesucht wird. Auf der eigenen Website wird mit dieser Art von Imagebild versucht, Menschen dazu zu bewegen, ihre 6 bis 23 Monate jungen Kinder an der «Covid-19-Impfstoffstudie» teilnehmen zu lassen: Mehr …

15.02.2024: Erster britischer Patient erhält experimentellen mRNA-Moderna-Krebs-„Impfstoff“ in Studie. Der ehemalige Pfizer-Manager Dr. Mike Yeadon sagte, dass die neuen mRNA-Spritzen „unüberwindbare Sicherheitsprobleme“ aufweisen, wie die durch die COVID mRNA-Injektion verursachten Schäden belegen. Nun wurde dem ersten britischen Patienten am Imperial College Healthcare NHS Trust im Rahmen einer klinischen Sicherheitsstudie von Moderna eine experimentelle mRNA-Krebstherapie“ injiziert.
Das mRNA-4359-„Therapeutikum“, das im Telegraph als „Impfstoff“ bezeichnet wird, soll laut Moderna „Effektor-T-Zellen stimulieren, die unterdrückende Immun- und Tumorzellen, die Zielantigene exprimieren, angreifen und abtöten„. Allerdings sind derartige Experimente schon früher an massiven Problemen gescheitert, wie medizinische Fachmagazine 2016 und 2017 berichteten.
Der mRNA-Impfstoff wirke, indem er „dem Immunsystem des Patienten gängige Tumormarker präsentiert„, um das Immunsystem darauf zu trainieren, „Krebszellen, die diese Marker exprimieren, zu erkennen und zu bekämpfen„, erklärte das Imperial College London. Vitamin C Infusionen verursachen übrigens eine gezielte Zerstörung von Krebszellen, durch die Freisetzung von H2O2, während gesunde Zellen durch Enzyme geschützt sind. mehr über die Biochemie ist hier und hier zu finden. Die Behandlung ist allerdings unerwünscht, da billig, wirksam und nebenwirkungsfrei.
Dr. Michael Yeadon, ehemaliger Vizepräsident und leitender Wissenschaftler der Allergie- und Atemwegsabteilung von Pfizer, erklärte gegenüber LifeSiteNews, dass der mRNA-Impfstoff trotz der „Möglichkeit“, dass er „konzeptionelle Vorteile“ haben könnte, „unüberwindbare Sicherheitsprobleme“ aufweise. Mehr ...

10.01.2024: Millionär als freiwilliges Versuchskaninchen. Anti-Aging-Therapie nur für Reiche. Der Mythos vom Jungbrunnen ist seit dem 5. Jahrhundert v. Chr. bekannt. Exklusives und kostspieliges Experiment. Bryan Johnson ist Tech-Unternehmer und Risikokapitalgeber sowie Gründer und Vorstandsvorsitzender von Kernal, einem Unternehmen, das Geräte zur Überwachung und Aufzeichnung der Gehirnaktivität herstellt. Jetzt hat sich der 46-jährige Johnson als Versuchskaninchen für seinen potenziellen Jungbrunnen zur Verfügung gestellt: eine Behandlung, die 2 Millionen Dollar pro Jahr kostet, um den Alterungsprozess umzukehren, länger zu leben und zu versuchen, das biologische Alter umzukehren.
Es handelt sich um eine Gentherapie, die von dem Start-up-Unternehmen Minicircle entwickelt wurde und Follistatin heißt. Natürlich ist diese Gentherapie bisher nicht von der Food and Drug Administration (FDA) zugelassen, da sie sich noch in der Testphase befindet. Follistatin ist als aktives Bindeprotein bekannt und könnte die Muskelmasse erhöhen und Entzündungen reduzieren. Doch die Studie hat noch mehr zu bieten. Der wohlhabende Unternehmer muss auf eine entlegene Karibikinsel fliegen, um die experimentelle Gentherapie zu erhalten, die pro Dosis 25 000 Dollar kostet. Seine erste Dosis erhielt er im September. Laut Bloomberg News wird Minicircle von dem Milliardär Peter Thiel und dem Vorsitzenden von OpenAI (Hersteller von ChatGPT), Sam Altman, unterstützt. Einige Wissenschaftler sind sich allerdings nicht sicher, ob die Therapie funktioniert. Warum auch, handelt es sich doch um ein Experiment in einem Entwicklungsland. Mehr …

03.11.2023: Pfizer-EU-Vertrag: Ein medizinisches Verbrechen der Sonderklasse. In der letzten Woche ist im Bezug auf die geleakten Pfizer-EU-Verträge Unglaubliches ans Licht gekommen. Trotz der laufenden Behauptungen der Politik, der Corona-Impfstoff sei wirksam, sicher und ungefährlich, steht in den Verträgen von BioNTech/Pfizer mit der EU genau das Gegenteil. AUF1-Programmchef Andreas Retschitzegger nennt es auch „das größte bestätigte Experiment am Menschen.“ Video …

02.07.2023: Bill Gates will neuen TB-Impfstoff an Menschen in Afrika und Südostasien testen. «Es scheint geradezu prototypisch, dass die unterversorgten Länder als Versuchskaninchen für den Rest der Welt herhalten müssen», kritisiert «Children’s Health Defense».
Die Bill & Melinda Gates Foundation und der Wellcome Trust finanzieren eine klinische Phase-3-Studie für einen Tuberkulose-Impfstoff, der in den nächsten vier bis sechs Jahren an 26’000 Menschen an 50 Standorten in Afrika und Südostasien getestet werden soll. Gates hat 400 Millionen Dollar für die Studie zugesagt, und Wellcome - der grösste Geldgeber für medizinische Forschung im Vereinigten Königreich und einer der grössten der Welt - wird weitere 150 Millionen Dollar beisteuern. Bei den Versuchen wird der Impfstoff M72/AS01 getestet, der vom Pharmariesen GSK (früher GlaxoSmithKline) mit teilweiser Finanzierung durch die Gates-Stiftung entwickelt wurde. Experten bezeichneten die Nachricht gegenüber der Washington Post als «grossartig». Der Guardian nannte sie «bahnbrechend».
Brian Hooker, leitender Direktor für Wissenschaft und Forschung bei Children’s Health Defense, erachtet die geplanten Versuche mit dem Tuberkulose-Impfstoff dagegen als bedenklich: «Ich bin besorgt über die Pläne, die Versuche in unterentwickelten Ländern durchzuführen. Es scheint geradezu prototypisch, dass die unterversorgten Länder als Versuchskaninchen für den Rest der Welt herhalten müssen.» Quelle…

27.6.2023: Anwältin Sayn-Wittgenstein zur Plandemie: Wir wurden als Versuchskaninchen missbraucht. Die Rechtsanwältin Doris von Sayn-Wittgenstein war AfD-Landesvorsitzende von Schleswig-Holstein und saß von 2017 bis 2022 als Abgeordnete im dortigen Landtag. Im Dezember 2017 scheiterte sie nur ganz knapp bei der Wahl zur Bundesvorsitzenden der AfD. 2019 wurde sie – unter Bezugnahme auf die umstrittene Unvereinbarkeitsliste in Zusammenhang mit anderen rechten Organisationen – wegen parteischädigenden Verhaltens aus der AfD ausgeschlossen. Der Rechtsstreit wird nun vor den ordentlichen Gerichten ausgefochten. In diesem Interview kommt zur Sprache, dass wir in Puncto Social-Engineering als Versuchskaninchen dienen, genauso wie bei Corona. Video ….

13.05.2023: «Wir sind die Labormäuse geworden». Am dritten Covid International Summit in Brüssel sprach die Rechtsanwältin Renate Holzeisen mit «Byoblu» über die Covid-Politik der Europäischen Union. Am 3. Mai fand im Europäischen Parlament in Brüssel der dritte Covid International Summit statt. Wie auf dessen Website erklärt wird, wurde diese Veranstaltung «für Ärzte, Anwälte und Fachleute aus der ganzen Welt ins Leben gerufen, um ihre Erfahrungen mit Covid-19 auszutauschen und zu diskutieren». Dies sei ein «unzensierter und sicherer Ort», um letztendlich «sichere und wirksame Behandlungen für Covid-19 und alle damit verbundenen Komplikationen zu finden».
Teilnehmer waren unter anderem Dr. Robert Malone und Dr. Pierre Cory. Mit dabei war zum ersten Mal auch die Südtiroler Rechtsanwältin und Volkswirtin Renate Holzeisen, die seit Beginn der «Pandemie» totalitären Tendenzen entgegenwirkt. Das italienische Nachrichtenportal Byoblu hat nach dem Summit mit ihr gesprochen. Schwerpunkt des Interviews waren die Entscheidungen, welche die Europäische Union in den letzten drei Jahren im Zusammenhang mit Covid getroffen hat.
Holzeisen erinnert in dem Interview daran, dass sie am Summit «die brutale Verletzung des Rechts der Europäischen Union hervorgehoben und aufgedeckt» hat, beginnend mit dem Missbrauch der PCR-Tests. Diese hätten es ermöglicht, «eine riesige Zahl von sogenannten Covid-19-Fällen zu erzeugen, weil sie ausserhalb jedes wissenschaftlichen Goldstandards angewendet wurden». Der Rechtsanwältin zufolge war das «rechtlich absolut unzulässig» und habe dazu geführt, dass «Covid-Patienten» entweder gar nicht oder falsch behandelt wurden.
Diese Tests seien nötig gewesen, damit die WHO die «Gesundheitliche Notlage internationaler Tragweite» habe ausrufen können, die Holzeisen als «Fake» bezeichnet: Die Notlage habe nie bestanden. Zweck des «Fakes» sei es gewesen, die EU-Verordnungen über die bedingte Zulassung von Medikamenten zu missbrauchen. Mehr …

16.03.2023: Die Menschen, die als Laborratten leben. Lernen Sie die Männer und Frauen kennen, die dafür bezahlt werden, dass ihnen brandneue Wundermittel injiziert werden. Die Praktikantin konnte die Vene von Raighne Hogan nicht finden. Sie waren in einer stationären Einrichtung in West Bend, Wisconsin, nordwestlich von Milwaukee, und sie war vielleicht 18 Jahre alt, als sie versuchte, ihm Blut abzunehmen. Sie stieß und stupste immer wieder in seinen Unterarm. Ohne Erfolg. Als Hogan anfing zu bluten, und es seinen Arm und sein Handgelenk hinunter, fiel sie in Ohnmacht. Er erinnert sich noch, dass er dort saß, aber keine Krankenschwester war in Sicht. Es war nicht das erste Mal, dass so etwas passiert war. „Das ist wie in jedem Krankenhaus“, sagte Hogan zu mir. Manchmal wissen sie, was sie tun, und manchmal verlässt man das Krankenhaus in einem schlechteren Zustand, als man es betreten hat.
Hogan sieht sich selbst gerne als Profi. Er hat – was – vielleicht 20 klinische Studien durchgeführt. Es scheint mehr zu sein. Er bevorzugt längere Studien, die sich mindestens einen Monat lang hinziehen. (Längere Studien können bis zu sechs Monate dauern.) Phlebotomisten, die nicht wissen, wie man Blut abnimmt, gehören einfach dazu. Genauso wie die Teilnahme an einer Phase-I-Studie, der „ersten Studie am Menschen“, zum Geschäft gehört. Das heißt, es ist das erste Mal, dass einem Menschen ein brandneues Wundermittel injiziert wird, das ihn vielleicht (oder vielleicht auch nicht) umbringt.
Hogan erinnerte sich an einen ganz bestimmten Fall. Später wurde ein EKG gemacht, und als das Ergebnis zurückkam, sagte Hogan, es sehe aus, als sei sein Herz „zu groß für seinen Körper“. Danach sagte er: „Ich wusste nicht, wie lange ich noch leben würde.“ Es stellte sich heraus, dass es Hogan gut ging. Sein Herz schien in Ordnung zu sein. Und so nahm er weiter an Studien teil. Hogan ist eine Laborratte – ein professioneller Teilnehmer an klinischen Arzneimittelstudien. Und sein Job – der als Neugierde begann und sich zu einem Nebenjob entwickelte, aus dem ein Vollzeitjob als Freiberufler wurde – besteht darin, im Auftrag von Big Pharma das ganze Land, manchmal sogar die ganze Welt, zu bereisen.
Jede Arzneimittelprüfung besteht aus drei Phasen. Phase I ist die Sicherheitsprüfung. In Phase II geht es um Wirksamkeit und Dosierung. In Phase III geht es um die Beschriftung der Packung, um Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten – das Kleingedruckte auf der Innenseite der Flasche, nachdem die Food and Drug Administration (FDA) ihre Zustimmung gegeben hat. Die Laborratten sind meist in der Phase I unterwegs. Manchmal auch in Phase II. Früher gab es die Laborratten nicht. Jetzt sind sie eine wachsende Untergruppe dieser amorphen und ausufernden Bestie, die als Gig-Economy bekannt ist, und je nachdem, wen man fragt, sind sie faul, haben einen Hang zur Risikobereitschaft oder sind Märtyrer der modernen Medizin. Sie sind die Menschen, die dafür sorgen, dass die Medikamente, die wir schlucken, spritzen, sprühen, reiben oder anderweitig einnehmen, uns nicht umbringen. Mehr …

Das neue Versuchskarnickel-Prinzip. Das neue Versuchskarnickel-Prinzip verpflichtet nun aber diese Frankensteins dazu, ihren Fraß zuerst einmal für mindestens 20 Jahre an sich selbst zu testen … Die Kurzversion der Nationenrede von Kla.TV-Gründer Ivo Sasek ruft zu weltdemokratischen Beschlüssen auf, wie es solche noch nicht gegeben hat. Video …

17.02.2023: Biohacker führen mithilfe von Big Tech unregulierte und riskante Gentherapie-experimente durch. Im vergangenen Jahr begann das Biotech-Start-up Minicircle mit der Rekrutierung von Teilnehmern für eine klinische Gentherapie-Studie. Mehrere Details machten die Studie jedoch ungewöhnlich. Zum einen wurden die potenziellen Versuchskaninchen angewiesen, eine NFT zu kaufen, um teilzunehmen, bevor sie in Kryptowährung bezahlt werden. Zum anderen sollte sie in einer experimentellen Krypto-Stadt stattfinden – Próspera, Honduras. Vor diesem ungewöhnlichen Hintergrund versucht Minicircle, den Vorstoß des Biohacking in den Mainstream anzuführen – mit der Erforschung von Gentherapien, die auf bekannte Krankheiten wie Muskelerkrankungen, HIV, niedrigen Testosteronspiegel und Fettleibigkeit abzielen.
Medizinische Ethikexperten sind jedoch weniger enthusiastisch – und machen sich Sorgen darüber, wie die Versuche vorankommen werden und was sie für die aufkeimende und manchmal skrupellose Medizintourismusbranche bedeuten könnten. Im März letzten Jahres veröffentlichte Minicircle eine Anzeige zur Anwerbung von Teilnehmern für eine klinische Gentherapie-Studie. Mehrere Details machten sie ungewöhnlich. Zum einen wurden die potenziellen Versuchskaninchen angewiesen, einen NFT zu kaufen, um an der Studie teilnehmen zu können. Ein Non-Fungible-Token („NFT“) ist im Wesentlichen eine einmalige digitale Handelskarte, die auch als Eigentumsnachweis für ein physisches oder digitales Objekt dienen kann. Während einige medizinische Forscher vorgeschlagen haben, dass NFTs verwendet werden könnten, um die Zustimmung von Patienten für medizinische Studien zu verfolgen, hat Minicircle nicht auf Fragen geantwortet, welche Rolle sie hier genau spielen werden.
Minicircle ist in Delaware registriert und eröffnete seine erste Gentherapieklinik in Próspera, das offiziell als Zone für Beschäftigung und wirtschaftliche Entwicklung (ZEDE) in Honduras verwaltet wird. Próspera ist ein aufstrebendes freiheitliches Paradies, das aus einer umstrittenen Gesetzgebung hervorgegangen ist, die es internationalen Unternehmen ermöglicht, Teile von Honduras abzutrennen und ihre eigenen Mikronationen zu errichten. Mehr …

12.02.2023: Archivmeldungen:
Indien als Versuchslabor für Impfversuche mißbraucht.  Bericht vom 09.05.2012: Pharmaskandal "Inder wollen keine Versuchskaninchen mehr sein".
Immer häufiger testen Pharmakonzerne Medikamente in Indien. Als eine gemeinnützige Organisation Schulmädchen gegen krebserregende Viren impfen ließ, kam es zum Eklat. Sieben Kinder starben, die Eltern waren vor der Kampagne nicht nach ihrem Einverständnis gefragt worden. Ihre Tochter sei seltsam gewesen, als sie in den Ferien nach Hause kam, sagt Ventkatama Kudumula. Die Arbeiterin lebt mit ihrer Familie in Andra Pradash, einer ländlichen Region mitten in Indien. Sarita hatte Fieber, sie habe sich recht bald hingelegt und wollte nur noch schlafen. Am nächsten Morgen war die 14-Jährige tot. Malaria, habe der Arzt nur gesagt, nicht ungewöhnlich in Indien. Erst Wochen später hat die Mutter erfahren, dass Sarita kurz vor ihrem Tod noch geimpft wurde, in der Schule. "Gegen Gebärmutterhalskrebs", erzählt sie, das Bild ihrer Tocher hält sie dabei fest umklammert. "Mein Mann und ich wussten von nichts", sagt sie. "Wem können wir trauen?"
Im Juli 2009 startete die gemeinnützige Organisation Path, finanziert durch die Bill und Melinda Gates Stiftung, in den indischen Provinzen Andhra Pradesh und Gujarat eine sogenannte HPV-Beobachtungsstudie. HPV steht für "humane Papillomaviren", Ursache für nahezu alle Formen von Gebärmutterhalskrebs. Geimpft wurden die zugelassenen Stoffe Gardasil (Merck) und Cervavix (GlaxoSmithKline). Insgesamt wurden mehr als 24.000 Mädchen im Alter von zehn bis 14 Jahren behandelt. Mehr …

Wie Indien zum Versuchskaninchen von Bill Gates wurde – eine Verschwörung beschrieben von den Hauptakteuren. Auf einer Tagung des US-Finanzministeriums zu „Finanziellen Inklusion“ Ende 2015 hat Bill Gates verkündet, dass seine Stiftung bis Ende 2018 den Zahlungsverkehr in Indien, Pakistan und Nigeria komplett auf bargeldlos umgestellt haben will, und dass er daran gemeinsam mit der indischen Zentralbank bereits seit etwa 2012 arbeitet. Dabei geht es laut einer Executive Order des US-Präsidenten von 2012 um vitale Sicherheitsinteressen der USA. Der CEO von Paypal definierte Finanzielle Inklusion als ein Buzzwort das bedeutet, die Leute in das System zu bringen. Im System können sie dann, wie Bill Gates es ausdrückte „beobachtet und bedient“ werden, und zwar nicht nur von den privaten Unternehmen und den nationalen Regierungen, sondern auch von den US-Diensten, die tunlichst verhindern sollten, dass Finanzströme auf ein digitales System gehen, mit dem die USA nicht verbunden sind, weil es dann nämlich viel schwieriger würde, die Transaktionen zu verfolgen, die man kennen oder blockieren will.
Entsprechend diesem Gedankengang hat der US-Präsident bereits 2012 einen Globalen Entwicklungsrat eingesetzt, der ihn dabei beraten sollte, wie man per Entwicklungspolitik und Förderung der Finanziellen Inklusion die „vitalen Sicherheitsinteressen der USA“ verteidigen und „die Macht der USA“ mehren kann. Eine Vertreterin der Bill & Melinda Gates Stiftung war natürlich dabei. Das war auch das Jahr, in dem USAID, die Entwicklungshilfeorganisation der
US-Regierung und die Gates Stiftung die Better Than Cash Alliance gründeten. Zu dieser Zeit begann die Gates Stiftung nach den Worten von Bill Gates auch, eng mit der indischen Zentralbank zusammenzuarbeiten, mit dem Ziel, den indischen Zahlungsverkehr bis Ende 2018 komplett auf bargeldlos umzustellen. Der Chef des indischen Ablegers der Gates Stiftung ist im Vorstand der indischen Notenbank für Finanzaufsicht zuständig. Die enge Kooperation der Gates-Stiftung mit der indischen Notenbank, offenbar im Auftrag der US-Regierung, begann danach schon eineinhalb Jahre bevor in Indien Narendra Modi an die Macht kam, und fast zwei Jahre, bevor er Barak Obama besuchte, diesem von seinem Plan erzählte, die Digitalisierung des Zahlungsverkehrs zu fördern, und die freudige Kunde vernahm, dass die USA dabei helfen könnten. Mehr …

vom 15.05.2020: Corona-Impfstoff.  Wird Afrika zum Versuchslabor für Corona-Impfstoffe? Bei ihren Protesten geht es den afrikanischen Aktivisten nicht um eine mögliche Impfflicht. Sie haben Angst, dass an ihnen neue Impfstoffe getestet werden. Dakar (AFP). Eine durchgestrichene Spritze in einem roten Kreis - dieses Logo ist nicht nur bei den Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen in Deutschland zu sehen. Auch in den sozialen Netzwerken in Afrika kursiert das Symbol. "Keine Impfstofftests in Afrika", "Afrika ist kein Labor" und "Ich bin kein Versuchskaninchen", lauten die Slogans des Protests. Anders als den Demonstranten in Deutschland geht es den afrikanischen Aktivisten nicht um eine mögliche Impfflicht. Sie haben Angst, der Westen könne den Kontinent als Testregion für neue Corona-Impfstoffe missbrauchen. Erinnerungen an frühere Pharma-Skandale in Afrika werden wach.
Auch in Afrika Gerüchte um Bill Gates. Seit Wochen kursieren Publikationen, wonach angeblich vergiftete Spritzen heimlich verabreicht würden. Verantwortlich gemacht wird dafür der US-Milliardär Bill Gates, der sich für die Impfstoffentwicklung engagiert. Im Senegal seien sieben Kinder gestorben, nachdem sie "die Gates-Impfung" erhalten hätten, lautet ein Vorwurf. Recherchen der Nachrichtenagentur AFP ergaben, dass dieses Gerücht auf den Scherz eines Kosmetikhändlers in einem Vorort der Hauptstadt Dakar zurückgeht. In einem in der Elfenbeinküste zehntausendfach geteilten Video behauptet eine vorgebliche Krankenschwester, dass in den Corona-Testzentren die Menschen ohne deren Wissen durch die Nase geimpft würden. Eine Diskussion zweier Ärzte am 1. April im französischen Fernsehen verstärkte das Misstrauen. Einer der beiden schlug vor, den Tuberkulose-Impfstoff BCG als möglichen Impfschutz gegen eine Corona-Infektion in Afrika zu testen. Dort gebe es "keine Masken, keine Behandlungen, keine Wiederbelebung", argumentierte der Mediziner. Diese Aussage löste in vielen Ländern Empörung aus. "Diese Leute machen wichtige Ankündigungen, als ob wir keine Stimme hätten", sagt die ehemalige kenianische Justizministerin Martha Karua. "Das ist wie eine Rückkehr in die Kolonialzeit. Ich finde das rassistisch und herablassend." "Es gibt eine lange Geschichte des Misstrauens gegenüber Impfstoffen in Afrika", ruft Keymanthri Moodley, Leiterin des Zentrums für Medizinethik an der südafrikanischen Universität Stellenbosch, in Erinnerung. Die französische TV-Sendung habe eine "enorme Wirkung" gehabt. Mehr …

vom 19.05.2021: Grauenhafte Experimente! Wie Bill Gates und Big-Pharma Kinder als Versuchskaninchen missbrauchten und damit durch kamen. Im 2010 hat eine von Gates-finanzierte NGO mehrere ethische & rechtliche Richtlinien gebrochen die bei der Erprobung eines neuen Impfstoffs auf Kinder ohne elterliche Zustimmung vorgenommen worden und die westlichen Medien schweigen bis heute dazu. Wir haben in letzter Zeit viel von Indien in den Nachrichten gesehen. Viel mehr, als wir es normalerweise tun. Wenn man den populären Medien Glauben schenken darf, findet dort eine Art Apokalypse statt. Aber wie so oft, fehlt diesen Berichten jeglicher Kontext oder Perspektive. Während die Medien der Welt heute nicht genug von Indien bekommen können und in ihrer Eile, das Narrativ des Terrors über Covid-19, waren die Medien der Welt vor zwölf Jahren, als es dort eine echte wichtige Geschichte gab, nirgends zu sehen.
EINIGE HINTERGRÜNDE: Im Jahr 2009 führte eine von der Bill and Melinda Gates Foundation (BMGF) finanzierte Nichtregierungsorganisation (NRO) nicht genehmigte klinische Versuche mit einem Impfstoff an einigen der ärmsten und gefährdetsten Kinder der Welt durch.
Sie tat dies, ohne über die damit verbundenen Risiken zu informieren, ohne die informierte Zustimmung der Kinder oder ihrer Eltern einzuholen und ohne überhaupt zu erklären, dass sie eine klinische Studie durchführte. Nach der Impfung wurden viele der teilnehmenden Kinder krank und sieben von ihnen starben. Zu diesem Ergebnis kam ein parlamentarischer Ausschuss, der mit der Untersuchung dieser unseligen Affäre beauftragt war. Der Ausschuss beschuldigte die NGO des „Kindesmissbrauchs“ und legte eine Reihe von Beweisen vor, um seine Behauptung zu untermauern. Dieser ganze Vorfall wurde von den westlichen Medien kaum wahrgenommen.
PATH (ehemals Program for Appropriate Technology in Health) ist eine in Seattle ansässige NGO, die stark vom BMGF finanziert wird, aber auch erhebliche Zuschüsse von der US-Regierung erhält. Zwischen 1995 und dem Zeitpunkt des Verfassens dieses Artikels (Mai 2021) hat PATH mehr als 2,5 Mrd. $ von BMGF erhalten. Im Jahr 2009 führte PATH ein Projekt zur Verabreichung des Humanen Papillomavirus (HPV)-Impfstoffs durch. Das Ziel des Projekts war, in den eigenen Worten von PATH, „Evidenz für die informierte Einführung von HPV-Impfstoffen im öffentlichen Sektor zu generieren und zu verbreiten“. Es wurde in vier Ländern durchgeführt: Indien, Uganda, Peru und Vietnam. Ursprünglich war eine andere von Gates finanzierte Organisation, Gavi, für die Durchführung des Projekts in Betracht gezogen worden, aber die Verantwortung wurde schließlich an PATH delegiert. Das Projekt wurde direkt vom BMGF finanziert.
Bezeichnenderweise hatte jedes der für das Projekt ausgewählten Länder eine andere ethnische Bevölkerung und jedes hatte ein staatlich finanziertes nationales Immunisierungsprogramm. Die Verwendung verschiedener ethnischer Gruppen in der Studie ermöglichte den Vergleich der Wirkungen des Impfstoffs über verschiedene Bevölkerungsgruppen hinweg (die ethnische Zugehörigkeit ist ein Faktor für die Sicherheit und Wirksamkeit bestimmter Medikamente). Die Impfprogramme der beteiligten Länder stellten einen potenziell lukrativen Markt für die Firmen dar, deren Medikamente untersucht werden sollten: Sollten sich die Medikamente als erfolgreich erweisen und in die staatlich finanzierten nationalen Impfprogramme dieser Länder aufgenommen werden, würde dies einen jährlichen Gewinn für die beteiligten Firmen bedeuten. Mehr …

vom 27.06.2021: Bill Gates’ selbstlose Liebe stösst in Indien auf wenig Begeisterung. In Indien wird die Verhaftung von Bill Gates gefordert. Die Proteste richten sich unter anderem gegen die Impfstoff-Politik des Milliardärs. Auch in der Landwirtschaft und der Finanzbranche hinterlässt er unschöne Spuren. Video und mehr …

Wie Bill Gates & Big Pharma Kinder als „Versuchskaninchen“ benutzten … und damit davonkamen – OffGuardian. Im Jahr 2010 verstieß eine von Gates finanzierte NGO gegen mehrere ethische und rechtliche Richtlinien, als sie einen neuen Impfstoff an Kindern ohne elterliche Zustimmung testete – und die westlichen Medien berichteten nie darüber. Mehr …

Versuchskaninchen gesucht: Gates will ungeprüften Corona-Impfstoff milliardenfach produzieren. Milliarden Dosen - Produktion trotz fehlendem Wirkungsnachweis - Ist das Kamikaze-Denken  oder Dreistigkeit? So läuft Bill Gates Impfwelt im Stile von Pippi Langstrumpf - Das berichten beispielsweise die Microsoft News MSN. Unerprobter Corona-Impfstoff soll bald in Massenproduktion gehen. Die Gates-Stiftung hat 750 Millione US-Dollar in die Verdoppelung der Dosis-Einheiten eines unerprobten Corona-Impfstoffs gesteckt. Der Impfstoff AZD1222, der aktuell an der Oxford University entwickelt wird, soll schon bald hergestellt werden. Klinisch erprobt ist es allerdings noch nicht. Er kann theoretisch auch völlig wirkungslos oder massiv gesundheitsschädlich sein - Die Menschen werden das schon schlucken, wenn Gates seine Millionen-Werbung geschickt inszeniert! Dennoch wurde die herzustellende Dosis bereits von 1 Milliarde auf 2 Milliarden verdoppelt. Dahinter steckt eine 750 Millionen US-Dollar hohe Investition von der Bill and Melinda Gates Foundation.
Produziert wird der Impfstoff vom britischen Arzneimittelhersteller AstraZeneca.  Der will noch mächtiger werden und einen Haupt-Konkurrenten namens Gilead Science  schlucken. Astra-Zeneca lotet angeblich größte Pharmafusion aller Zeiten aus. Dieser Deal könnte die Pharmabranche umkrempeln: Astra-Zeneca ist laut einem Medienbericht an Gilead für einen Zusammenschluss herangetreten. Mehr …

vom 21. Juni 2021: „Illegale medizinische Versuche“: Zahlreiche Inder fordern die Verhaftung von Bill Gates. Im vergangenen Monat sorgte die Scheidung von Bill Gates und die Vorwürfe seines sexuellen Fehlverhaltens für Schlagzeilen in den westlichen Medien. Nun steht der Milliardär erneut im Sturmfeuer der Kritik – diesmal in Indien, und aus ganz anderen Gründen. Das Bild des selbstlosen Menschenfreundes scheint langsam aber stetig zu bröckeln. In Indien stehen der milliardenschwere Philanthrop Bill Gates und seine Stiftung seit Monaten wegen angeblicher Verstöße gegen medizinische Ethik und Gesetze in der Kritik. Nun fordern zahlreiche Inder seine Verhaftung. Die Stiftung von Bill und Melinda Gates setzt sich, laut eigenen Angaben, seit über einem Jahrzehnt mit humanitärer Hilfsarbeit in Indien ein. Was damals mit einer HIV-Präventionsinitiative begann, wurde im Laufe der Zeit auch auf andere sinnvoll klingende Bereiche ausgeweitet. Mehr …

vom 13. August 2015: Bill Gates Stiftung – Kinder in Indien als ahnungslose menschliche Versuchskaninchen – Bill Gates Faces Trial in India for Illegally Testing Tribal Children with Vaccines. Mehr …

Wie Bill Gates und Big Pharma Kinder als „Versuchskaninchen“ benutzten … und damit davonkamen. Im Jahr 2010 verstieß eine von Bill Gates finanzierte NGO gegen zahlreiche ethische und rechtliche Richtlinien, indem sie einen neuen Impfstoff ohne Zustimmung der Eltern an Kindern testete, und die westlichen Medien berichteten nie darüber. Wir haben viele Berichte gesehen in Bezug auf Indien kürzlich in den Nachrichten. Viel mehr als wir normalerweise tun. Eine Art von'Apokalypse findet dort statt, wenn wir dem glauben dürfen populäre Medien. Aber wie so oft sind diese Berichte leer Kontext ou Perspektive. Während die Medien der Welt Indien heute in seinem Eifer, eine Erzählung über den Covid-19-Terror zu unterstützen, nie müde werden, waren die Medien auf der ganzen Welt vor zwölf Jahren, als sich dort eine wahre Geschichte abspielte, nirgendwo.
Ein kleiner Hintergrund: Im Jahr 2009 wurde eine von der Bill and Melinda Gates Foundation (BMGF) finanzierte NGO durchgeführt klinische Versuche unbefugte Verwendung eines Impfstoffs bei einigen der ärmsten und am stärksten gefährdeten Kinder der Welt. Sie tat dies, ohne Angaben zu machen über die eingegangenen Risiken, ohne die informierte Zustimmung der Kinder oder ihrer Eltern und ohne auch nur zu erklären, dass sie eine klinische Studie durchführt. Nach der Impfung erkrankten viele teilnehmende Kinder und sieben von ihnen starben. So war es Schlussfolgerungen eines parlamentarischen Ausschusses zuständigenquêter auf diese elende Angelegenheit. Die Kommission beschuldigte die NGO des „Kindesmissbrauchs“ und produzierte viele Beweise zur Untermauerung seiner Aussagen. Der Vorfall passierte kaum das Radar der westlichen Medien. PATH (ehemals Program for Appropriate Technology in Health) ist größtenteils eine in Seattle ansässige NGO vom BMGF finanziert aber wer erhält auch erhebliche Zuschüsse der US-Regierung. Zwischen 1995 und dem Zeitpunkt des Schreibens (Mai 2021) hat PATH erhielt über 2,5 Milliarden Dollar des BMGF. Mehr …

25.01.2023: Menschenversuche statt Tierversuche. Wie das renommierte Magazin Science berichtet, hat der US Kongress die US-amerikanische Arzneimittelzulassungsbehörde FDA, die weltweit der Trendsetter für diesen Bereich ist, von der Pflicht zur Durchführung von Tierversuchen vor der Erprobung von Arzneimitteln in Menschen entbunden. Tierschützerverbände sind begeistert. Doch was steht hinter der Entscheidung? Und bedeutet dies, dass Menschen ab sofort ganz legal als die sprichwörtlichen „Versuchskaninchen” eingesetzt werden können? Leider ja. Doch schauen wir uns das Problem einmal genau an. Klinische Studien sind Menschenversuche, die notwendig sind, um Pharmaka vor ihrer Zulassung und massenhaften Vergabe an die menschliche Population auf ihre Wirksamkeit und Sicherheit hin zu untersuchen. Pharmakon bedeutet auf Altgriechisch sowohl „Gift” als auch „Heilmittel”. Von Paracelsus stammt die aphoristische Einsicht „dosis sola facit venenum”, allein die Dosis macht die Giftigkeit aus. Daher brauchen wir Menschenversuche, um die richtige Dosierung der Pharmaka zu ermitteln und zu untersuchen, wie sie im Körper verteilt, metabolisiert und ausgeschieden oder abgelagert werden, wie lange sie wirken (Pharmakokinetik), wie sie wirken und welche unerwünschten Wirkungen sie haben (Pharmakodynamik).
Der Prozess der Untersuchung von Pharmaka im Menschen wird grob in drei Phasen eingeteilt: Phase I dient der Etablierung der elementaren Sicherheit und der Dosis-Wirkungs-Beziehung und Pharmakokinetik. Phase II dient dem ersten Nachweis einer Wirkung und der weiteren Untersuchung der Arzneimittelsicherheit und Aspekten der Pharmakokinetik. Die meisten Arzneimittel scheitern in dieser Phase an unzureichender Wirkung oder Toxizität. Die Phase III dient dem Nachweis der Wirksamkeit und Sicherheit in größeren Stichproben und der Erzeugung von empirischer Evidenz zur Absicherung der Indikationen des Arzneimittels. Tierversuche dienen dazu, die Last der Menschenversuche zu reduzieren. Die Last besteht immer in der Toxizität, die zum Tod der Probanden oder ihrer chronischen Schädigung führt, beispielsweise in Form von einer Zerstörung der Nieren, einer chronischen Leberschädigung, Herzmuskelschäden, Schädigung des Nervensystems oder einer Autoimmunkrankheit – allesamt Formen der inneren Verkrüppelung. Um die Tiere zu schützen und um Zeit zu gewinnen läßt man diese Versuche weg und geht gleich zur modernen Art  (wie sie bei den Coronaspritzen erprobt wurde) über. Mehr …

09.12.2022: „Ich komme mir vor wie ein Versuchskaninchen“. Eine Postangestellte klagt an. Eine Postangestellte mit Namen Alpayci steht exemplarisch für Hunderttausende, wenn nicht Millionen von Bundesbürgern aus der Mitte der Gesellschaft, die seit Monaten mit mehr oder weniger schweren Impfnebenwirkungen zu kämpfen haben. Dabei dürfte es Menschen wie Alpayci eigentlich gar nicht geben, so zumindest die Überzeugung von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) und seinen Impfgenossen. Die Angestellte erklärte zu Beginn, dass sie alles andere als eine Impfgegnerin gewesen sei, weshalb sie sich ohne weitere Bedenken auch gegen Corona habe impfen lassen. Eine wichtige Rolle habe dabei auch die „Propaganda“ (O-Ton) gespielt, wonach es darum gehe, „sich und andere zu schützen“, wie Alpayci anmerkte. Im Zeitraum von Juni 2021 bis Januar 2022 habe sie sich dreimal impfen lassen und nach jeder Dosis unter schweren Nebenwirkungen gelitten. Diese reichten von Schwindelanfällen über epileptische Anfälle bis hin zu kompletten Zusammenbrüchen. Mehrfach sei sie deshalb bei verschiedenen Ärzten und in Krankenhäusern vorstellig geworden. Aber jedes Mal habe man sie nach wenigen Stunden wieder nach Hause geschickt. Ein möglicher Zusammenhang mit der Impfung wurde stets kategorisch ausgeschlossen. Spätestens nach der dritten Impfung sei für Alpayci aber klar gewesen, dass ihre Beschwerden eine Folge der Impfung sein mussten.
Heute muss die zuvor kerngesunde Frau über ein halbes Dutzend verschiedenster Medikamente einnehmen, um die heftigen Nebenwirkungen wie Bluthochdruck oder zunehmende Sehschwächen zumindest halbwegs in den Griff zu bekommen. Erst im April 2022 habe eine Ärztin dem Paul-Ehrlich-Institut einen offiziellen Verdachtsfall auf mögliche Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Impfung gemeldet. Auf eine Antwort wartet Alpayci eigenen Angaben zufolge bis heute. Sie habe sich daraufhin mit ihrer Leidensgeschichte an die inzwischen bundesweit bekannte Spezialklinik in Marburg gewandt, aber auch von dort habe es bis heute keine Reaktion gegeben. Mehr …

26.09.2022: Hacker knackten Server von Pfizer & Co -„TODESCHARGEN“ bei den Impfungen! Laufendes Experiment an der Menschheit. Bekanntermaßen „müssen“ die Impfwilligen ja unterschreiben, dass sie wissentlich an einem Experiment teilnehmen. Insofern ist das keine allzu große Überraschung. Doch dass die Impfstoffhersteller offenbar bewusst „experimentelle Dosisfindung“ betrieben haben, wie es die Datenauswertung durch freiwillige Fachleute sehr nahelegen, das ist schon unglaublich. Sollten diese der Auswertung Ergebnisse wirklich stimmen – und danach sieht es aus, bedeutet das ja, dass die Impfstoffhersteller sich abgesprochen haben, wer wann wieder eine Charge mit neuer Rezeptur oder Dosis herausgegeben hat, um klar abzugrenzen, wie viele Nebenwirkungen aufgrund der neuen Rezeptur aufgetreten sind und wie viele Todesfälle. Das hieße, man hat kalt beobachtet, was passiert, wohl wissend, dass man viele dabei umbringt oder schwer verletzt, vielleicht auf Dauer zu Schwerbehinderten macht. Dass es unglaublich viel mehr „Impf“-Geschädigte gibt, als offiziell zugegeben, geht nicht nur aus den Abrechnungen der Impfschäden der Arztpraxen bei den Krankenkassen hervor, sondern auch aus dem Andrang an die Rechtsanwaltskanzleien, die sich um die Impfgeschädigten kümmern und deren Schadensersatzansprüche versuchen, geltend zu machen. Video und mehr … 

24.09.2022: Schnelles Internet soll alles verbinden. Die 5. Generation der Mobilfunkstandards – kurz 5G – erhitzt nach wie vor die Gemüter. Während die einen die Vorteile schnellen Internets betonen, warnen andere vor unterschätzten Risiken der massiven Strahlung für Menschen, Tiere und auch Pflanzen. Völlig unterschätzt werden jedoch die neuen Nutzungsmöglichkeiten für Firmen und auch den Staat, noch mehr Daten noch schneller erfassen zu können und auch die Überwachung weiter zu optimieren. Wieder einmal scheinen die Wünsche der Wirtschaft und die Interessen des Staates wichtiger als die Bürger. Schon 2019 spülte die Versteigerung der 5G-Lizenzen 188 Millionen Euro in das Staatssäckel. Dabei ist noch lange nicht klar, ob die gebündelten Strahlungen durch die zu errichtenden 5G-Sendemasten wirklich so ungefährlich seien, wie die beteiligten Unternehmen immer behaupten. Denn selbst der STOA-Bericht der EU kritisierte das Fehlen von Studien und forderte gar einen Ausbaustopp. Doch weit gefehlt, die Welt wird wieder einmal zum Testfeld und der Bürger zum Versuchskaninchen. Eine schwedische Studie, die in der Fachzeitschrift „Medicinsk Access“ erschien: Darin wird auf die gesundheitlichen Probleme durch nicht-ionisierende Strahlung eingegangen. Im konkreten Fall auf die Strahlenbelastungen von Bewohnern einer Wohnung, die nach der Installation einer 5G-Sendeanlage auftraten und die Symptome eines Mikrowellensyndroms zeigten, also unter anderem Müdigkeit, Schlafproblemen, Schwindel, emotionale Auswirkungen wie Reizbarkeit und Depressionen, Nasenbluten, Tinnitus, Herzbeschwerden, Gedächtnisproblemen und Hautproblemen. Mehr … 

14.11.2021: Erleben wir gerade das schrecklichste Experiment der Menschheitsgeschichte? Jede organisierte Struktur wird mit der Zeit korrumpiert. Das ist ein Gesetz der Entropie. Das Experiment „Universum 25“ ist eines der schrecklichsten in der Geschichte der Wissenschaft. Es betrifft das Verhalten einer Mäusekolonie und ist ein Versuch von Wissenschaftlern, menschliche Gesellschaften zu erklären. Implikationen für die Menschheit. Das „Universum 25“-Experiment bietet Einblicke in den Untergang der Menschheit. Vor allem die „Schönen“ zeigen uns, dass der Einzelne keine produktive Rolle in der Gesellschaft spielen kann, wenn er in der Umgebung, in der er aufwächst, keine richtigen Beziehungen oder Vorbilder hat. Es ist erwähnenswert, dass die extreme Linke, die heute in der westlichen Gesellschaft anzutreffen ist, die Familienwerte zugunsten des Multikulturalismus ablehnt und sich für ein universelles Grundeinkommen einsetzt. Inwiefern unterscheidet sich das von den Mäusen? Nun, gar nicht. Die Parallelen zum „Universum 25“ und der Menschheit sind offensichtlich. Wir sind eindeutig eine höher entwickelte Spezies, die in der Lage ist, Probleme zu erkennen, darüber nachzudenken und den Kurs zu ändern. Was mich für die Zukunft optimistisch stimmt, ist die Tatsache, dass wir in Krisenzeiten nicht nur das Schlimmste, sondern auch das Beste der Menschheit sehen. Während wir uns auf zunehmend beunruhigende Zeiten zubewegen, hat die Menschheit die Chance, innezuhalten, sich zu besinnen, neu zu bewerten und sich darauf zu besinnen, was wir wertschätzen, warum das Leben schön ist und es sich lohnt, dafür zu kämpfen. Der Verstand von Mäusen und Menschen ist nicht derselbe, aber so wie ein Diamant nur dann entsteht, wenn er extremem Druck ausgesetzt wird, so sind es auch Menschen, Gemeinschaften und Gesellschaften. Mehr … 

18.08.2021 neu: Südamerika: Testgebiet für deutsche Corona Impfstoffe | DW Nachrichten 

02.08.2021 neu: Kinder waren schon mal Versuchskaninchen der Pharmaindustrie 

Pfizer wird wegen Versuchen an Kindern 2007 verklagt 

04.07.2021 neu: Impfstoffkonzerne, Impfstoffmilliardäre und menschliche Versuchskaninchen 

18.06.2021 neu: Jeder Mensch nimmt an einer Studie teil – gemeint ist die "Impfstudie", die derzeit durch die Corona-Genspritzen betrieben wird. Jeder Geimpfte ist also ein Versuchskaninchen und nimmt an diesem Menschen-Genspritzen-Experiment teil. 

Medikamententests an Heimkindern - Weitere Fälle offengelegt

31.05.2021 neu: So Stirbst Du An Der Covid-Impfung 

15.05.2021 neu: Grippeimpfung über Nase durch Nanopartikel möglich 

Behörden in Rumänien locken mit Covid-Impfung auf „Draculas Schloss“

Versuchskaninchen Heimkind - Medikamententests an Kindern in der BRD   SWR Doku

16.06.2020 neu: Wer noch immer daran glaubt, daß es der „Staat“ gut mit einem meint und nur zum Wohle der Menschen handelt, der sei eines besseren belehrt. Es gibt Personen und überstaatliche Interessen, welche die BRD-Regierungen dazu benutzten und noch immer benutzen, um die Interessen der Pharma-Mafia und bestimmter Ideologien zu vertreten. In dem folgenden Beitrag werden wir gleich sehen wie damals Menschen als Versuchskaninchen benutzt wurden, um Medikamente zu testen, um sie anschließend als Heilsbringer zu vermarkten. Damals wie heute wurden und werden Menschen als Versuchskaninchen benutzt, um die Interessen der Pharma-Mafia zu verfolgen. Damals für neue Medikamente und heute für neue Impfstoffe. Zu den Folgen steht selbstverständlich niemand. Das Risiko trägt der Verbraucher und neuerdings der Steuerzahler. Sehen Sie nun um was es geht: Die Story Wie Heimkinder zu Versuchsobjekten wurden Kontrovers BR-Doku




Bitte besuchen Sie diese Seite bald wieder. Vielen Dank für ihr Interesse!