COP-26 Weltklimakonferenz 2021 in Glasgow
09.11.2021: Zentralbanker & COP-26-Bürokraten verursachen Hyperinflation. Hören Sie nicht auf das, was ZENTRALBANKER sagen, sondern schauen Sie sich an, welches Unglück sie anrichten! Ein amtierender und zwei ehemalige leitende Zentralbanker haben unlängst Aussagen getroffen, die einfach keinen Sinn ergeben. Mehr …
07.11.2021: Entwicklungsminister fordert von COP26 mehr Unterstützung für arme Länder.
Massenproteste erhöhen Druck auf die Weltklimakonferenz.
Über 400(!) Privatjets landeten zur Klimakonferenz in Glasgow. Grenzenloses Pharisäertum der superreichen Umwelt-Konferenzteilnehmer. Nicht nur »Sleepy-Joe« Biden und Ursula von der Leyen zeichneten sich als Teilnehmer der Kliamkonferenz in Glasgow als Umweltfrevler aus. Mit insgesamt 400(!) Privatjets ließen sich die Konferenzteilnehmer nach Glasgow fliegen - obwohl die schottische Metropole gut an das internationale Linienflugnetz angeschlossen ist. Die Daily Mail hat umgerechnet, dass alleine diese 400 Privatflüge für ihren Anflug nach Glasgow einen CO2-Ausstoß von über 13.000 Tonnen generierten. Das ist die gleiche Menge, die statistisch umgerechnet 1.300 Menschen in einem Jahr generieren. Für den Rückflug fällt noch einmal die gleiche Menge an Schadstoffausstoß an. Mehr …
04.11.2021: Bidens Autoparade und von der Leyens Kurzstreckenflug. Bigotterie der selbst-ernannten »Klimaschützer« in Glasgow. Im schottischen Glasgow tagen aktuell die, die sich selbst dazu berufen fühlen, das Klima und die Welt zu retten. Dass sie selbst Umweltfrevler sind, zeigt sich nicht nur daran, dass sie keine Videokonferenz abhalten, sondern aus aller Welt angeflogen kommen. Auch »Kleinigkeiten« fallen den großen Weltrettern auf die Füße. »Sleepy-Joe« Biden, der bei der Konferenz nicht immer einen voll konzentrierten den Eindruck hinterlässt, sondern auch gerne einmal wegschlummert, reiste zur Konferenz in Glasgow mit einer Eskorte aus »nur« 20 Fahrzeugen an. Vermutlich, um zu ziegen, wie wichtig ihm die Klima- und Weltrettung ist. Wenige Tage zuvor hatte er eine Audienz beim Papst in Rom. Dort ließ Biden es so richtig krachen: ein Konvoy von sage und schreibe 85 (in Worten: fünfundachtzig) Fahrzeugen begleitete ihn. Für seine Entourage und deren Reise von den USA nach Rom benötigte Biden zudem fünf Flugzeuge. Experten haben ausgerechnet, dass der Biden-Trip samt seiner Gefolgschaft die Kleinigkeit von rund 2,2 Millionen Kilogramm CO2 generiert haben wird. Für den Großteil davon sind die Flugzeuge verantwortlich, aber auch sein Dienstwagen, die gepanzerte Cadillac-Limousine, »das Biest« genannt, ist mit einem Spritverbrauch von 30 Litern auf 100 Kilometer alles andere als sparsam. Mehr …
Deutschland nur für 1,85% der CO"-Emission verantwortlich — Aber wir sollen sparen und zahlen! China war 2020 für 31% der weltweiten CO2-Emission verantwortlich. Während in Deutschland die halbe Wirtschaft abgewürgt wird, lässt die Kommunistische Partei Chinas in ihrer Volksrepublik die CO2-Emissionen in die Höhe schnellen. Auf dem Weltklimagipfel in Glasgow wurden große Reden geschwungen. Vor allem Deutschland tut sich hervor. Merkel hat sogar für eine weltweite CO2-Steuer plädiert. Die Grünen fordern massive Reduktion der CO2-Emissionen in Deutschland, doch selbst deren Ziele sind die Klimahüpfern von Fridays-for-Future nicht genug. In Deutschland werden die Wirtschaft, die Industrie und die Bürger mit Preiserhöhungen, Abgaben und Sondersteuern belastet und mit immer mehr Regularien gequält, angefeuert durch die klimapolitischen Vorgaben der EU. Mehr …
Klimagipfel: Eliten rufen nach neuer Weltordnung. Spaniens Regierungschef Sanchez fordert eine »neue internationale Ordnung«. Angela Merkel, Boris Johnson, Joe Biden, Pedro Sanchez, Ursula von der Leyen, Emmanuel Macron und hunderte andere Spitzenpolitiker rühren beim COP26 in Glasgow die Paniktrommel. Sie fordern quasi eine neue Weltordnung, um das Klima zu retten. Beim Weltklimagipfel im schottischen Glasgow überbieten sich die Spitzenpolitiker aus aller Herren Länder mit Superlativen, um das Drama des Weltuntergangs an die Wand zu malen und auf die dringendste Aufgabe hinzuweisen: eine neue Wirtschafts- und Weltordnung zu schaffen, um das Klima zu retten. Delegierte aus 200 Staaten sind insgesamt vertreten. Angela Merkel sprach von der angeblichen Notwendigkeit, eine weltweite Energiesteuer in Form einer globalen CO2-Bepreisung einzuführen. Deutschland wolle seine Klimahilfen für ärmere bis 2025 auf sechs Milliarden Euro jährlich erhöhen. Mehr …
„Systemwandel, nicht Klimawandel!“ – Klimaaktivisten protestieren weltweit. Bei Klimaaktivisten macht sich bereits Enttäuschung über die Weltklimakonferenz (COP26) breit. Mit Protesten und Slogans wie „Schluss mit dem Blabla“ versuchen sie, Druck auf die Entscheidungsträger auszuüben. Mit weltweiten Protestaktionen haben Demonstranten vor der zweiten Sitzungswoche den Druck auf die Unterhändler bei der Weltklimakonferenz (COP26) erhöht. Trotz strömenden Regens gingen am Samstag allein am Tagungsort im schottischen Glasgow zehntausende Menschen auf die Straße, um weitreichende Klimaschutzmaßnahmen zu fordern. Klimaaktivisten zogen eine ernüchternde Halbzeitbilanz des Treffens. Auch Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) äußerte sich enttäuscht. Mehr ...
COP26 - In partnership with Italy
Weltklimakonferenz 2021 in Glasgow: Vom 31. Oktober bis 12. November 2021 findet die internationale Klimakonferenz COP26 in Glasgow statt. Obwohl die Teilnahme zivilgesellschaftlicher Akteure und Delegationen aus dem Globalen Süden aufgrund von Quarantäne- und Einreiseregeln wegen der Corona-Pandemie schwierig ist, gilt sie als die wohl wichtigste Klimakonferenz seit 2015, bei der das Pariser Klimaabkommen beschlossen wurde. Im Vorfeld war wegen der Pandemie zunächst unsicher, ob die Konferenz wie geplant stattfinden kann, nachdem sie bereits um ein Jahr verschoben wurde. Es hagelte Kritik am Vorgehen der britischen Regierung, da insbesondere zivilgesellschaftliche Gruppen aus dem Globalen Süden nicht über die Ressourcen verfügen, um unter Pandemiebedingungen nach Glasgow zu reisen. Mehr ...
Die UN-Klimakonferenz in Glasgow 2021, international bekannt als COP26 (englisch United Nations Framework Convention on Climate Change, 26th Conference of the Parties), ist die 26. UN-Klimakonferenz. Ursprünglich als UN-Klimakonferenz 2020 für den November 2020 im schottischen Glasgow geplant, wurde die COP26 jedoch im April 2020 aufgrund der COVID-19-Pandemie auf das Zeitfenster vom 31. Oktober bis 12. November 2021 vertagt und findet im dortigen Scottish Event Campus (SEC) mit angeschlossener Arena[1] statt.[2]
Veranstaltet wird die Konferenz von Großbritannien in Partnerschaft mit Italien.[3][4] Der britische Premierminister Boris Johnson ernannte am 13. Februar 2020 Alok Sharma zum Präsidenten der Konferenz, zusätzlich zu dessen neuer Funktion als Secretary of State for Business, Energy and Industrial Strategy (BEIS) (Staatssekretär für Wirtschaft, Energie und Industriestrategie); bis dahin war Sharma Minister für internationale Entwicklung gewesen (Secretary of State for International Development).[5][6]
Die COP26 ist auch das 16. Treffen zum Kyoto-Protokoll (16th Meeting of the Parties to the 1997 Kyoto Protocol, CMP 16) und das 5. Treffen der "Konferenz der Vertragspartner des Pariser Abkommens" (Conference of the Parties serving as the meeting of the Parties to the Paris Agreement, CMA 3[7]); sie ist die Folgekonferenz der COP25 im Dezember 2019 im spanischen Madrid.
(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/UN-Klimakonferenz_in_Glasgow_2021)
Wir erstellen gerade Inhalte für diese Seite. Um unseren eigenen hohen Qualitätsansprüchen gerecht zu werden benötigen wir hierfür noch etwas Zeit.
Bitte besuchen Sie diese Seite bald wieder. Vielen Dank für ihr Interesse!