Freie Presse

Für Wahrheit und Meinungsbildung

Zwischenbilanz August 2022

31.08.2022: Ärzteblatt: Keine Pflicht für Betriebe auf Homeoffice und Testungen. Berlin – Die geplanten Coronavorgaben für Unternehmen im Herbst sind entschärft worden. Die Betriebe sollen doch nicht verpflichtet werden, ihren Beschäftigten Homeoffice und Tests anzubieten. Das Bundes­kabinett beschloss im brandenburgischen Meseberg eine neue Corona-Arbeitsschutzverordnung. Demnach sollen Arbeitgeber im Rahmen eines Hygienekonzepts Homeoffice- und Testangebote für die Be­schäftigten lediglich prüfen. Die neue Verordnung soll vom 1. Oktober bis 7. April 2023 gelten. Mehr …

Hat sich Lauterbach schon wieder verkauft? Berlin – Im Gegensatz zum Corona-Star-Trompeter Karl Lauterbach zeichnet der Corona-Expertenrat der Bundesregierung ein optimistisches Bild der aktuellen Corona-Lage in Deutschland. „Die relative Krankheitslast durch Covid-19 hat sich mit dem steigenden Immunisierungsgrad der Bevölkerung deutlich reduziert“, heißt es in der 12. Stellungnahme des Gremiums, die einstimmig beschlossen und am Dienstagabend veröffentlicht wurde. Bei Personen mit einem höheren Risiko lasse sich dieses zudem „durch die gezielte und frühe Anwendung einer antiviralen Therapie signifikant senken“, so der Expertenrat.
Derzeit stünden mehrere Substanzen für eine antivirale Therapie von Covid-19 zur Verfügung. Weil die aber einen frühzeitigen Beginn erforderten, fordert das Gremium nun „Maßnahmen zur besseren Information der Bevölkerung und der Ärzteschaft sowie zur vereinfachten Applikation“. Insbesondere Nirmatrelvir/Ritonavir besitze ein erhöhtes Interaktionspotential mit bestimmten anderen Medikamenten, was unter Umständen eine kurzzeitige Umstellung, Pausierung oder Dosisanpassung bestehender Therapien voraussetze, heißt es in der Veröffentlichung des Expertenrats. Und was ist jetzt mit all den Impfstoffen, die Karl Lauterbach auf den Markt pumpen will? Was ist mit Paxlovid, das der Bundesgesundheitsminister anpreist, als ob er davon mittelbar profitieren würde? Alles mal wieder für die Katz, weil der Steuerzahler dafür aufkommen muss? Mehr …

30.08.2022: Appell an die Bundestagsabgeordneten: Haltet ein! Ein Offener Brief von Ansage-Autor Uwe G. Kranz, Ex-Präsident des Landeskriminalamtes Thüringen und Nationaler Experte bei Europol, anlässlich der bevorstehenden neuen Coronamaßnahmen. … „SIE sind zwar im Rahmen ihres „imperativen Mandats“ an Aufträge und Weisungen von Partei oder Fraktion gebunden – aber auch an den Wählerwillen. Gemäß Artikel 38, Absatz 1 Satz 2 Grundgesetz sind SIE in Ausübung Ihres „freien Mandats“ jedoch nur ihrem Gewissen unterworfen. Das „freie Mandat“ soll Sie vor unzulässiger Einflussnahme von Wählern, Wählergruppen, Parteien bzw. Fraktionen oder anderen politischen und wirtschaftlichen Gruppen schützen und garantiert ihre Unabhängigkeit. Verfassungsrechtlicher Konsens besteht darüber, sich in Konfliktfällen für den Vorrang des „freien Mandats“ zu entscheiden.
Gebot der Stunde. Dies ist Ihnen bekannt. Aber dies ist auch genau das Gebot der Stunde. Sicherlich ist der parteiinterne Druck groß, sich für den nach zähen Verhandlungen von der Bundesregierung verabschiedeten und auch in der Koalitionsrunde bereits abgenickten Gesetzesentwurf zu entscheiden. Aber Sie sollten auch bedenken, dass der Wählerwille durchaus nicht identisch mit dem Regierungswillen ist, auch nicht mit dem Willen von Partei und Fraktion: Über 20 Millionen Bürger haben sich bislang nicht impfen lassen. Die Zahl der Impfverweigerer wächst zwangsläufig von Monat zu Monat, weil immer mehr Menschen den Booster, die vierte und fünfte „Impfung“ oder gar das 3-Monats-Impf-Abo nicht mehr annehmen wollen und werden.“ …. Mehr …

Deutsche Regierung schürt weiter Angst. Die Bundesregierung will auch im Herbst an strikten Corona-Massnahmen festhalten. Der Bundesgesundheitsminister und der Bundesjustizminister haben jetzt die «Pandemievorsorge für Herbst und Winter» vorgestellt, die zu einer Gesetzesinitiative führen soll. Ausgangspunkt ist die faktenlose Behauptung oder Befürchtung, dass «mit einem saisonalen Anstieg der COVID-19-Fälle zu rechnen» sei. Wer will solchen Prognosen widersprechen? Damit kann man auf Dauer die «Winterbereifung» anordnen, wie es der Bundeskanzler schon einmal vorgeschlagen hatte. Beibehalten werden sollen: Maskenpflicht im Luft- und öffentlichen Personenfernverkehr (meines Wissens sind wir das einzige Land weltweit); Masken- und Testnachweispflicht für den Zutritt zu Krankenhäusern sowie auch in voll- und teilstationären Pflegeeinrichtungen und vergleichbaren Einrichtungen für Beschäftigte in ambulanten Pflegediensten und bei vergleichbaren Dienstleistern während ihrer Tätigkeit (d.h. doch, dass man weder den Masken noch den Tests wirklich traut, sie aber dennoch verordnet). Zur «Gewährleistung der Funktionsfähigkeit des Gesundheitssystems» kann fast alles weiterhin angeordnet werden. An was das gemessen wird, und welche anderen Massnahmen dafür alternativ möglich wären, bleibt offenbar unbedacht, ist zumindest völlig offen. Anhand «konkreter Gefahren», die wohl gesetzlich noch formuliert werden sollen, bisher aber nicht benannt sind, können dann weitere Massnahmen angeordnet werden. Ausgenommen sind Maskenpflichten für Grundschüler – das ist ja schon mal was. Bei Maskenpflichten im Innern sollen Getestete, Genesene und Geimpfte ausgenommen werden. Das ist insofern interessant, als man doch weiss, dass Geimpfte genauso Viren weitergeben wie Ungeimpfte (auch hier also völlig faktenlos). Mehr …

29.08.2022:  Irrt Lauterbach? Jeder zweite Corona-Tote laut Studie nicht an Omikron gestorben. Laut einer aktuellen Studie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf müssen die regelmäßigen Äußerungen von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach differenziert betrachtet werden. Nach Auswertung vorliegender Daten sind nur 46 Prozent der in der RKI-Statistik als Corona-Todesfälle erfassten Verstorbenen tatsächlich an Corona gestorben. Mehr …

Regierung: Bald wird es auch in Deutschland den Valneva-Totimpfstoff geben. Wie berichtet, gibt es seit Juni einen regulär zugelassenen Totimpfstoff gegen Covid-19. Die Bundesregierung hat eine Million Dosen gekauft. Aber obwohl es im Gesundheitswesen und im Militär eine Impfpflicht gibt, wird dieser Impfstoff den von dieser (sinnlos gewordenen) Pflicht Betroffenen bisher noch vorenthalten. Ich habe beim Gesundheitsministerium nachgefragt, warum der Impfstoff in Österreich verfügbar ist, aber bei uns nicht. Unter der Überschrift „Der neue, regulär zugelassene Totimpfstoff gegen Covid wird totgeschwiegen und beerdigt“ hatte ich am 30.7. über die sehr ungewöhnlichen Umstände berichtet, unter denen die Zulassung des Totimpfstoffs der Firma Valneva, VLA2001, erst immer weiter verzögert wurde und die EU-Kommission dann wegen einer Verspätung der Zulassung um elf Tage ihre Bestellung von 60 Millionen Dosen des Impfstoffs auf 1,25 Millionen reduziert hat.
Eine Million davon sollen nach Auskunft der Bundesregierung an Deutschland gehen. Für die anderen Abnehmerländer Österreich, Dänemark, Finnland und Bulgarien blieben demnach zusammen 250.000 Dosen. Der Impfstoff befand sich zum Zeitpunkt der Zulassung beim Hersteller bereits in ausreichender Menge auf Lager. Nun ist es Ende August und die Öffentlichkeit hat von der Bundesregierung immer noch nichts von dieser Alternative zu den bisher allein angebotenen, bedingt zugelassenen mRNA- und Vektorimpfstoffen gehört, die wegen geringer Wirksamkeit und vielen Impfschäden in Verruf gekommen sind. Um es klar zu stellen: Ich will hier keine Werbung für VLA2001 machen und keine Aussage über die Wirksamkeit und Sicherheit treffen. Die dafür verwendeten Wirkungsverstärker stehen ebenfalls in der Kritik. Aber es gibt viele Menschen im Gesundheitswesen und beim Militär, die von der Regierung gezwungen werden, sich impfen zu lassen, wenn sie nicht mit einem Berufsverbot belegt werden wollen. Man bräuchte schon einen sehr guten Grund, ihnen einen regulär – also nicht nur bedingt – zugelassenen, weniger experimentellen Impfstoff als Alternative vorzuenthalten. Mehr …

Weniger als die Hälfte der „Corona-Todesfälle“ an Corona gestorben. RKI-Daten in dubiosem Licht. Es ist eine Studie des unverdächtigen Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE), die das Robert Koch-Institut sehr nackt dastehen lässt.  „Die Corona-Todesstatistik des Robert-Koch-Instituts bildet gerade in der Omikron-Welle laut einer Studie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) nur bedingt die Realität ab. Demnach seien in der Omikron-Welle nur 46 Prozent der Menschen, die in der RKI-Statistik als Corona-Todesfälle erfasst sind, tatsächlich an Corona gestorben. Bei der Delta-Variante waren es noch 85 Prozent.“ Wie bitte? Die Todeszahlen, mit denen Lauterbach und der Rest des Corona-Panik-Orchesters den Menschen in diesem Land fast täglich Angst einjagen und neue Maßnahmen rechtfertigen, „bilden die Realität nicht ab“? Ja, genau so ist es. „Nur rund die Hälfte der an das RKI gemeldeten ‚Coronatoten‘ sind mit dem Auftreten von Omikron tatsächlich dem Virus zum Opfer gefallen“, sagt laut Focus Online Stefan Kluge, Direktor der Klinik für Intensivmedizin am UKE, der „Bild am Sonntag“. Weiter führt er aus: „An Omikron verstirbt nur sehr selten noch jemand, der geimpft ist und keine zusätzlichen Risikofaktoren hat.“ Risikofaktoren sind: ein sehr hohes Lebensalter und Therapien, die bei Krebs, Organtransplantationen oder Rheuma eingesetzt werden, um das Immunsystem zu unterdrücken. Doch nicht nur vom UKE kommt Kritik – auch vom Universitätsklinikum Dresden. Der dort tätige Intensivmediziner Michael Albrecht sagt dem Bericht zufolge, die Todesstatistik habe „keine eindeutige Datenbasis“. Und weiter: „Meiner Meinung nach sollte man zwischen Covid-19 als Haupt- und Nebendiagnose unterscheiden.“ Mehr …

28.08.2022: Corona-Pandemie – Sprungbrett für Konzerne zur Machtübernahme (Ausschnitte aus dem Interview mit Robert Stein und dem Buchautor Thomas Röper). PPP – Publik Private Partnership ist das Modell, das durch die inszenierte Corona-Pandemie verfolgt wird. Großkonzerne sollen die Macht übernehmen. Der Autor Thomas Röper berichtet: Das ist es, was die NGO`s, machen: Die Stiftung hat eine Idee, macht ein Programm, setzt es um, aber das Geld dafür zahlen die Staaten. Es ist nichts anderes, als dass der Steuerzahler die Staaten bezahlt und die „Privilegierten“ kriegen die Kohle. Video und mehr …

In einer Fabrik in Kolumbien werden pro Woche 30 Millionen Mücken gezüchtet. «Diese erstaunlichen Moskitos sind auf dem Vormarsch und retten Leben», erklärt Impf-Messias Bill Gates. Sie seien «Verbündete im Kampf gegen Krankheiten». Der Mitbegründer von Microsoft und Impf-Messias Bill Gates hat sich seit Beginn der «Pandemie» vor allem durch eins profiliert: Ihm gefallen Experimente am Menschen – und er mag es, Gott zu spielen. Wenn der «Philanthrop» also auf seiner Website GatesNotes unter dem Motto «Hoffnung geben» über eine Fabrik in Kolumbien berichtet, in der «pro Woche 30 Millionen Mücken gezüchtet werden», löst das eher ambivalente Gefühle aus.
Gates propagiert, diese Moskitos seien «Verbündete im Kampf gegen Dengue und andere tödliche Viren». Sein Text mit literarischen Anspruch enthüllt diese Botschaft: «In einem zweistöckigen Backsteingebäude in Medellín, Kolumbien, arbeiten Wissenschaftler viele Stunden in schwülen Labors und züchten Millionen und Abermillionen von Moskitos. Sie kümmern sich um die Bedürfnisse der Insekten, während sie von der Larve über die Puppe bis zum ausgewachsenen Tier heranwachsen. Sie halten die Temperatur genau richtig und füttern sie mit reichlich Fischmehl, Zucker und natürlich Blut. Dann werden sie im ganzen Land freigelassen, um sich mit wilden Moskitos zu vermehren, die Dengue-Fieber und andere Viren übertragen können, die die kolumbianische Bevölkerung krank machen und zu töten drohen. Das mag wie der Anfang eines Horrorfilms eines Hollywood-Autors klingen. Aber das ist es nicht. Diese Fabrik ist real. Und die freigesetzten Moskitos terrorisieren nicht die lokale Bevölkerung. Weit gefehlt. Sie helfen tatsächlich, Millionen von Leben zu retten und zu verbessern.» Danach teilt Gates mit, wie sein Gutmensch-Projekt funktioniert: Die Moskitos, die in dieser Fabrik produziert werden, tragen Bakterien namens Wolbachia, die sie daran hindern, Dengue- und andere Viren wie Zika, Chikungunya und Gelbfieber auf den Menschen zu übertragen. Sie werden freigelassen, damit sie sich mit wilden Moskitos vermehren und die Bakterien verbreiten. Dadurch würden sie die Virusübertragung reduzieren und Millionen von Menschen vor Krankheiten schützen, behauptet der Multi-Milliardär. Er habe schon früher über diese «erstaunlichen Wolbachia-Mücken» geschrieben, unter anderem im vergangenen Jahr, als eine neue Studie gezeigt habe, wie wirksam sie bei der Verhütung von Krankheiten sein könnten, lässt Gates wissen. Diese randomisierte kontrollierte Studie sei in Yogyakarta in Indonesien durchgeführt worden; sie habe ergeben, dass Wolbachia-tragende Mücken die Zahl der Dengue-Fälle in der Stadt um 77 Prozent und die Zahl der Dengue-Krankenhausaufenthalte um 86 Prozent verringerten. In einer neuen Studie in Medellín seien die Dengue-Fälle um 89 Prozent zurückgegangen, seitdem 2015 Wolbachia-Mücken ausgesetzt wurden. Diese Ergebnisse seien «ein enormer Durchbruch und ein Beweis dafür, dass diese neue Technologie ganze Städte und Länder vor der Bedrohung durch von Mücken übertragenen Krankheiten schützen könne», beweihräuchert Gates sein Projekt. Das World Mosquito Program, das die Wolbachia-Bemühungen anführe, setze diese Mücken derzeit in elf Ländern frei: in Brasilien, Kolumbien, Mexiko, Indonesien, Sri Lanka, Vietnam, Australien, Fidschi, Kiribati, Neukaledonien und Vanuatu. Mehr …

Justizminister Buschmann wirft Lauterbach „Panikmache“ vor. Die FDP werde einem neuen Lockdown nur zustimmen, „wenn sich die Hölle unter uns auftut“. Derzeit gebe es keine Anzeichen für neue, gefährliche Virusvarianten. Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) wirft seinem Kabinettskollegen Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) „Panikmache“ in der Corona-Politik vor. Lauterbach hatte für den Fall neuer Virusvarianten eine Wiederbelebung der „epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ ins Spiel gebracht. Dies würde einen neuen Lockdown, Schulschließungen und Kontaktbeschränkungen ermöglichen. Mehr …

Es ist also offiziell. Am Mittwoch, den 24. August, hat der Bundestag des Neuen Normalen Deutschlands die jüngste Revision des so genannten „Infektionsschutzgesetzes“ (d.h. das neue Ermächtigungsgesetz des Neuen Normalen Deutschlands) abgesegnet und damit die weitere Verfolgung von „Ungeimpften“ (d.h., Neue Normalität Deutschlands neue offizielle Untermenschen), das obligatorische Tragen von medizinisch aussehenden Masken (d.h. das ideologische Konformitätssymbol des Neuen Normalen Reiches in der ganzen Welt), das Verbot von Protesten gegen die Neue Normalität (d.h. die neue offizielle Ideologie Deutschlands) und verschiedene andere „Notmaßnahmen“. Diese „Notmaßnahmen“ sollen angeblich das deutsche Volk vor einer „Gesundheitsbedrohung“ schützen, die (a) nicht existiert; (b) von der überwiegenden Mehrheit der anderen Länder in Europa und dem Rest der Welt endlich zugegeben wurde, dass sie nicht existiert; (c) überhaupt nie existiert hat; und (d) nicht einmal die fanatischsten Covidianer-Kultisten noch so tun können, als könnten sie ein plausibles Argument für deren Existenz vorbringen, ohne wie schwer kognitiv beeinträchtigte Personen zu klingen.
So erklärte Karl Lauterbach (der aus irgendeinem Grund immer noch offizieller Gesundheitsminister Deutschlands ist, obwohl er seit über zwei Jahren die Öffentlichkeit belügt und täglich den Hass auf „Ungeimpfte“ schürt wie die reanimierte Leiche von Joseph Goebbels), warum Deutschland seinen Plan vorantreibt, die gesamte Bevölkerung zwangsweise zu „impfen“, immer und immer wieder. Laut Lauterbach führen die „Impfstoffe“ dazu, dass „Mehrfachgeimpfte“ schneller als „Ungeimpfte“ Symptome der Krankheit entwickeln, vor der sie durch ihre mehrfachen „Impfungen“ bewahrt werden sollten, sodass sie zu Hause bleiben und so dazu beitragen, „die Pandemie einzudämmen“, während „Ungeimpfte“ „symptomlos“ bleiben, Da die „Ungeimpften“ „asymptomatisch“ sind, infizieren sie rücksichtslos die „Geimpften“, was sie nicht tun würden, wenn sie „mehrfach geimpft“ wären, da sie zu Hause die grippeähnlichen Symptome erleiden würden, vor denen die „Impfstoffe“ sie schützen sollten, die sie aber in Wirklichkeit schneller anstecken ließen. Mehr …

27.08.2022: Kinderarztverbände kritisieren Maßnahmen an Kitas und Schule – und bezweifeln Wissenschaftlichkeit. Mehrere Kinderärzteverbände kritisieren das neue Infektionsschutzgesetz und die geplanten Maßnahmen. Falsche Testergebnisse führten zu Quarantäne und Isolation bei Kindern, Hygienemaßnahmen wären nicht wissenschaftlich und Regeln für Kitas und Schulen seien nicht klar formuliert. Mehr …

Lufthansa und Flugverband BDL sprechen sich für Abschaffung der Maskenpflicht an Bord aus. Viele europäische Länder haben die Maskenpflicht beim Fliegen bereits abgeschafft. Nun fordern auch in Deutschland die Lufthansa und der Bundesverband der Deutschen Luftverkehrswirtschaft zum Verzicht auf Masken beim Fliegen auf. Mehr …

26.08.2022:  Moderna verklagt BioNTech und Pfizer wegen mutmaßlicher Patentrechts-verletzung. Sowohl die Impfstoffe von Moderna als auch jene von BioNTech/Pfizer nutzen mRNA-Technologie. Nun hat Moderna die beiden Unternehmen wegen mutmaßlicher Patentrechtsverletzung verklagt. Mehr …

Die (fast) vergessene Impfpflicht – was sie für Betroffene bedeutet! Die Einführung einer allgemeinen Impfpflicht ist in Deutschland im April 2022 gescheitert. Für viele Menschen war es eine große Erleichterung, in dieser Frage weiterhin freiwillig entscheiden zu können. Jedoch gilt dies nicht für alle Menschen in Deutschland, denn im Rahmen der einrichtungsbezogenen Nachweispflicht existiert eine Corona-Impfpflicht trotzdem. Wer von dieser betroffen ist und was dies für die Betroffenen bedeutet, erfahren Sie in dieser Sendung. Video und mehr … 

Arzneimittelbehörden zunehmend abhängig von Pharmagebühren. Interessenkonflikte werden kaum thematisiert. Behörden verlassen sich überwiegend auf von den Herstellern zusammengefasste Daten. Arzneimittelbehörden, die über die Zulassung von Medikamenten entscheiden, werden heute zu 50, 89 oder sogar 96 Prozent von der pharmazeutischen Industrie finanziert. Bei Gesundheitspolitikern ist dies kaum ein Thema. Die genannten Zahlen veröffentlichte die Journalistin Maryanne Demasi kürzlich im «British Medical Journal» (BMJ). Sie bat sechs weltweit wichtige Arzneimittelbehörden (Kanada, USA, Japan, Australien, EU und Grossbritannien) um Auskunft. «Die Ergebnisse sind ernüchternd», urteilte «Der Arzneimittelbrief». Die öffentliche Hand finanziert einen immer kleiner werdenden Anteil. Die Europäische Arzneimittelagentur EMA beispielsweise finanzierte sich noch 1995 nur zu zwanzig Prozent mit Einnahmen aus der pharmazeutischen Industrie. Im Jahr 2010 machte dieser Anteil bereits 75 Prozent aus, heute liegt er bei 89 Prozent. Mehr …

25.08.2022: Corona und Maskenpflicht: Virologe sieht keinen Anlass mehr zu Zwangsmaßnahmen. Der Virologe Jonas Schmidt-Chanasit sagt: Im Herbst sollte Normalität einkehren. Eine neue pandemische Corona-Variante sei sehr unwahrscheinlich. Mehr …

24.08.2022:  Corona-Regeln für den Herbst: FFP2-Maskenpflicht in Fernzügen und Flugzeugen. Der Bundesminister für Gesundheit und der Bundesjustizminister haben in Berlin ihre Pläne für Corona-Regelungen ab dem 1. Oktober vorgestellt. Neben einer FFP2-Maskenpflicht in definierten Bereichen können Bundesländer theoretisch individuell weitergehende Maßnahmen wie die erweiterte Maskenpflicht und Abstandsregelungen beschließen. Mehr …

Warum treten die führenden Impfstoffexperten plötzlich zurück? Vor einem Jahr kündigten zwei der höchsten Impfstoffbeamten der FDA, die ihre Positionen seit Jahrzehnten innehatten, plötzlich ihren Rücktritt an. Angesichts der Bedeutung ihrer Positionen waren diese Rücktritte ein politisches Erdbeben, als sie erfolgten. Die Beamten begründeten ihren Rücktritt mit der unangemessenen Einmischung der CDC in den Genehmigungsprozess für Impfstoffe und mit dem Druck der Biden-Administration auf sie bei der Genehmigung von Impfverstärkern. Viele spekulierten jedoch, dass sie sich der katastrophalen Folgen ihrer COVID-Impfstoffzulassungen bewusst waren und ihre Entscheidung, zurückzutreten, durch den Wunsch motiviert war, sich vor der rechtlichen Haftung für ihre Entscheidung, die Impfstoffe zuzulassen, zu schützen.
Seitdem gibt es eine Reihe von Anzeichen (einschließlich Aussagen von Insidern gegenüber den Medien) dafür, dass die Führung der CDC, der NIH und der FDA die Unterstützung ihrer Mitarbeiter verloren hat, die durch die unwissenschaftliche und schädliche Politik, der sie folgen sollen, demoralisiert sind. Die unabhängige Überwachungsgruppe des Kongresses, das GAO, hat beispielsweise dokumentiert, dass viele Mitglieder dieser Abteilungen eine korrupte politische Einmischung beobachtet haben, die dazu führte, dass wissenschaftliche Erkenntnisse bei der Ausarbeitung der Strategien, die die Reaktionen auf die COVID-19-Pandemie bestimmten, ignoriert wurden. Ich behaupte, dass diese „politische Einmischung“ die Hauptursache dafür war, dass die Reaktion auf die Pandemie so dysfunktional war, und ich habe eine dreiteilige Serie erstellt, die dieses Argument untermauert, in der Hoffnung, dass sie ein wenig dazu beiträgt, ähnliche Fehler in Zukunft zu vermeiden. Die Dominosteine fangen an zu fallen. Mehr …

Die Zahl der Poliofälle steigt infolge der durch Impfung erzeugten Stämme weiter an. In der ganzen Welt, auch in den USA, treten wieder Fälle des Poliovirus auf, die offenbar auf Virusstämme zurückzuführen sind, die durch Impfungen entstanden sind. Im Juli wurde bei einem 20-jährigen Mann mit Wohnsitz in New York Polio diagnostiziert, was zu Lähmungen in seinen Beinen führte. Während die Mainstream-Medien über die Geschichte berichteten, nutzten Journalisten und Kommentatoren den Vorfall aus und schoben ihn auf die Entscheidung einer Person, sich nicht gegen Polio impfen zu lassen. So schrieb Dr. Leana Wen, eine notorische Verfechterin von Gesichtsmasken und Einschränkungen für Menschen, die sich gegen eine COVID-19-Impfung entschieden haben, in der Washington Post: Aufgrund der niedrigen Impfraten ist die Kinderlähmung wieder da und scheint sich zumindest in einem Teil des Landes auszubreiten. Auch andere durch Impfung vermeidbare Krankheiten werden wieder auftauchen, wenn wir nicht dringend Maßnahmen ergreifen, um diesen tragischen Trend umzukehren. Im Juli wurde bei einem ungeimpften 20-jährigen Mann in Rockland County, N.Y., Polio diagnostiziert, was zu Lähmungen in seinen Beinen führte.
In ähnlicher Weise brachte NBC News einen Artikel, in dem behauptet wurde, der Fall stehe in direktem Zusammenhang mit den niedrigen Impfraten: „Polio Vaccination Rate For 2-year-olds is as Low as 37% in Parts of N.Y. County Where Paralysis Case Was Found (Polio-Impfrate bei 2-Jährigen liegt in Teilen des Bezirks N.Y., in dem ein Lähmungsfall festgestellt wurde, bei nur 37 %)“. „Polio zirkuliert seit Monaten im Gebiet von New York City und stellt laut CDC ein ständiges Risiko für Ungeimpfte dar“, lautet die Überschrift eines anderen CNBC-Berichts. Der New Yorker Mann war jedoch nach Angaben des Gesundheitsministeriums des Bundesstaates New York tatsächlich mit einem Poliovirus des Typs 2 infiziert, das durch eine Schluckimpfung gegen Polio ausgelöst wurde. Bei dem für die Verkrüppelung des Mannes verantwortlichen Impfstoff handelt es sich um einen so genannten „abgeschwächten Lebendimpfstoff“, der im Gegensatz zu inaktivierten Impfstoffen die Fähigkeit behält, tödlicher und infektiöser zu werden, wenn er während der Replikation mutiert. Das Virus kann dann in die Umwelt freigesetzt werden und gefährdete Personen infizieren. Obwohl das Wiederauftreten der Kinderlähmung durch einen Impfstoff ausgelöst wurde, haben Gesundheitsbehörden und Mainstream-Medien weiterhin die Impfung als Lösung für einen möglichen Ausbruch propagiert. Die „stille“ Ausbreitung von Polio in New York veranlasst die CDC, zusätzliche Impfungen für einige Menschen in Betracht zu ziehen“, so CNN. Mehr …

Maskenpflicht in vielen Bereichen. Kabinett bringt schärfere Corona-Regeln für Herbst auf den Weg. Über Corona-Schutzvorgaben für die kältere Jahreszeit wird schon länger diskutiert - nun wird es damit konkret. Regierungsflüge ohne Maskenpflicht fachen die Debatten über die Vorschriften prompt an. Die Bundesregierung hat wieder schärfere staatliche Eingriffsmöglichkeiten für eine erwartete Corona-Welle im Herbst und Winter auf den Weg gebracht. Die am Mittwoch vom Kabinett gebilligten Pläne sehen unter anderem eine bundesweite FFP2-Maskenpflicht in Flugzeugen und Fernzügen vor. Kinder zwischen 6 und 14 Jahren sowie Personal sollen auch medizinische Masken tragen können. In Kliniken und Pflegeheimen soll bundesweit Maskenpflicht gelten, dort soll man vor dem Zutritt auch einen negativen Corona-Test nachweisen müssen. Die Länder sollen zudem vom 1. Oktober bis 7. April 2023 abgestuft nach Infektionslage weitere Vorgaben anordnen können. Dazu zählen Maskenpflichten in Bussen und Bahnen im Nahverkehr sowie in öffentlich zugänglichen Innenräumen. Mehr …

Italien: Mann (36) wird gleichzeitig positiv auf Affenpocken, Corona und HIV getestet. Weltweit ist der erste Fall bekannt worden, in dem jemand gleichzeitig positiv auf Affenpocken, Covid-19 und HIV getestet wurde. Alle drei Infektionen waren neu. Der Patient, ein 36-jähriger Italiener, entwickelte Fieber, Halsschmerzen, Müdigkeit, Kopfschmerzen und eine Entzündung in der Leistengegend etwa neun Tage nach der Rückkehr von einer fünftägigen Reise nach Spanien, auf der er ungeschützten Sex mit Männern hatte. Der Mann sei drei Tage nach Auftreten der Symptome positiv auf das Coronavirus getestet worden, wie aus einem im «Journal of Infection» veröffentlichten Fallbericht hervorgeht. Nur wenige Stunden nach dem positiven Coronavirus-Test sei auf seinem linken Arm ein Ausschlag aufgetreten. Wenige Tage später hätten sich Blasen auf seinem Körper ausgebreitet, so dass er sich in die Notaufnahme eines Spitals in Catania, einer Stadt an der Ostküste Siziliens, begeben habe.
Patient erholt sich von Covid-19 und Affenpocken. Eine Reihe von Tests, die im Spital durchgeführt wurden, ergaben einen positiven Befund für Affenpocken, Covid-19 und HIV. Der HIV-Test habe eine hohe Viruslast ergeben, und seine erhaltene CD4-Zahl sowie ein negativer Test vor weniger als einem Jahr deuten darauf hin, dass er erst kürzlich infiziert wurde. Der Patient sei schliesslich nach fast einer Woche aus dem Spital entlassen worden und habe sich mittlerweile von Covid-19 und Affenpocken erholt. Einzig eine kleine Narbe sei zurückgeblieben. Mehr …

Ärzteblatt: Schleswig-Holstein: FDP-Fraktion fordert bundesweite Kommunikations­offensive zu Corona. Kiel – Der Übergang von der Coronapandemie zur Normalität im Umgang mit dem Virus muss nach Überzeu­gung der schleswig-holsteinischen FDP-Landtagsfraktion von einer bundesweiten Kommunikationskampagne begleitet werden. Vorbild könnte die HIV-Aufklärungskampagne aus den 1980er-Jahren sein, sagte der FDP-Gesundheitspoliti­ker und frühere schleswig-holsteinische Gesundheitsminister Heiner Garg heute bei der Vorstellung des Po­sitionspapiers der Landtagsfraktion „Aus der Pandemie in die Endemie“. Mehr …

23.08.2022: Causa über den Wolken – Politiker und Journalisten bei Kanadaflug ohne Masken. Alle sind gleich, aber manche sind gleicher. Auf dem Flug der Regierungsspitze mit ausgesuchten Journalisten und Wirtschaftsvertretern nach Kanada zeigt ein Foto die Reisenden ohne jeden Mund-Nasenschutz. Dabei herrscht auf innerdeutschen Flügen sowie auf Flügen, die in Deutschland starten oder ankommen, Maskenpflicht. Causa über den Wolken – Politiker und Journalisten bei Kanadaflug ohne Masken. Mehr …

Film über den Lockdown-kritischen Karikaturisten Bob Moran. Offen und kompromisslos hatte sich der britische Künstler gegen die Abriegelungen ausgesprochen. Durch seine Äusserungen hat er seinen Job beim Telegraph verloren. Karikaturisten sehen die Welt durch ein Brennglas. Scharfsinnig und oft mit schwarzem Humor führen sie Politiker vor und legen den Finger auf die Wunden der Gesellschaft. So auch der britische Karikaturist Bob Moran. Der Filmemacher Keith Craig hat einen Film über den brillanten, bissigen und leidenschaftlichen Karikaturisten gedreht. Moran hatte seinen Job beim Telegraph verloren, weil er die Abschottungspolitik vehement kritisiert hatte. Das Medienportal Daily Sceptic hat Morans Arbeiten oft verwendet. Weiterhin werden sie in der Rubrik Archiv zu finden sein. In diesem Video spricht Moran über seine Meinung zur «Pandemie» und zur Corona-Politik. Video und mehr …

Selbst als Minister verbreitet Karl Lauterbach falsche News. Er signiert als «Professor», zitiert jedoch Studien, die er offensichtlich nicht gelesen hat. Nicht alle Medien decken das auf. Seine verbliebene Glaubwürdigkeit setzt der deutsche Gesundheitsminister immer weiter fahrlässig aufs Spiel. Ein Beispiel der vielen Falschinformationen ist sein kürzlicher Tweet über den Nutzen von Masken. Dass Masken vor Viren schützen, ist unbestritten. Umstritten dagegen ist, wie gut welche Masken schützen. Der Schutz sei «unumstritten sehr gross» twitterte Lauterbach. Beweis: Eine «neue amerikanische Mega-Studie» habe «über 1700 Studien» dazu ausgewertet. Offensichtlich hat Professor Lauterbach nicht einmal die Zusammenfassung dieser Studie gelesen, das «Abstract». Denn dort steht, dass von insgesamt 1732 geprüften Studien lediglich deren 13 auswertbar waren. Alle anderen waren fehlerhaft oder über den Nutzen der Masken zu wenig aussagekräftig. Für die «Mega-Studie» waren sie deshalb nutzlos. Zudem ist es unseriös, Resultate einer «Preprint»-Studie zu verbreiten, die von anderen Wissenschaftlern noch nicht überprüft wurde, ohne dies ausdrücklich zu erwähnen. Im Fachjargon: Die Studie ist noch nicht «peer-reviewed». Deshalb steht über der von Lauterbach zitierten Studie in fetten Buchstaben, dass die Studie «nicht als Richtschnur für die klinische Praxis dienen sollte». Mehr …

22.08.2022: USA: «6-Fuss-Abstandsregel» war frei erfunden. Dieses Eingeständnis machte Dr. Ashish Jha, der Covid-Koordinator des Weissen Hauses, in einem Video mit dem Titel «Path Forward». Zu den absurdesten Corona-Massnahmen, mit denen die Menschen während der «Pandemie» weltweit drangsaliert wurden, gehörte die sogenannte «soziale Distanzierung», die angeblich vor einer Covid-Infektion schützen sollte. Je nachdem, in welchem Land und zu welchem Zeitpunkt, wurde diese sinnfreie Abstandsregelung reduziert oder erhöht. Mal waren es 2 Meter, mal 1,5 oder 1,8. Nun hat einer der «führenden Gesundheitsexperten» der USA zugegeben, dass diese Massnahme erstens nichts bringt und zweitens frei erfunden war. Darüber berichtet das Medienportal El American. In einem Video für die Handelskammer gab Dr. Ashish Jha, der Covid-Koordinator des Weissen Hauses, in der vergangenen Woche zu, dass die «6-Fuss-Sozialdistanzierung» (Anm. d. Red.: 1,83 Meter) nicht der «richtige Denkansatz» war. Mehr …

Deutsche Regierung finanziert COVID-19-Impfstoff-Evangelisierung und Schulung in Kenia bei Aga Khan. Kenianische Medien berichten, dass das Aga Khan Universitätskrankenhaus in Nairobi und die Aga Khan Gesundheitsdienste in Ostafrika von der deutschen Regierung einen Zuschuss in Höhe von 950.000 kenianischen Schilling oder etwa 7,9 Millionen US-Dollar erhalten haben, um die COVID-19-Impfung in Ostafrika in Zusammenarbeit mit den öffentlichen Gesundheitssystemen zu beschleunigen. Dies ist der zweite von der deutschen Regierung bewilligte Zuschuss zur Unterstützung von COVID-19-Maßnahmen in diesem Teil Ostafrikas. So erhielt das Krankenhaus im Jahr 2020 720 Mio. Schilling oder etwas mehr als 6 Mio. USD für die Beschaffung und Verteilung an das öffentliche Gesundheitssystem, einschließlich persönlicher Schutzausrüstung (PSA) und Testkits. Der Zuschuss deckte auch die Kosten für die Versorgung von COVID-19-Patienten, die sich die Behandlung nicht leisten konnten, sowie die Verbesserung der Infrastruktur für die Intensivpflege in den Aga-Khan-Krankenhäusern.
Wie hoch ist die aktuelle COVID-19-Impfrate in Kenia? Etwa 17,3 % der Bevölkerung sind vollständig geimpft. Die Weltgesundheitsorganisation strebt weltweit eine Quote von 70 % an. Dieses Ziel basierte auf der Fähigkeit des Impfstoffs, die Ausbreitung des Virus einzudämmen, was seit dem Auftreten der besorgniserregenden Delta-Variante fraglich ist. Die Impfstoffe konnten jedoch die Schwere der Erkrankung und die Zahl der Todesfälle verringern. Mehr …

21.08.2022:  Glaube versus Realität: Die Masken-Obsession der Deutschen. Im Herbst will die Bundesregierung die Maskenpflicht wieder ausweiten. Konsequent ignoriert sie Risiken, Schutzvorschriften und Umweltprobleme, der Nutzen bleibt fraglich. Ein angeblich milder Eingriff in die Grundrechte ist es auch nicht – wohl aber politisch geschürte kollektive Obsession. Mehr …

Covid Wahn und Klimahysterie – ein Versuch der Erklärung. Ich war letzte Woche in Wien. Mindestens 2/3 der Menschen dort setzen in den öffentlichen Verkehrsmitteln den Gesslerhut auf bzw. binden sich eine Maske vors Gesicht. Obwohl diese Pflicht nur noch in Wien existiert. Es wird in Österreich allen Ernstes über ein Wiederaufleben des Testwahns diskutiert, auch an Schulen. Und trotz der explodierenden Übersterblichkeit nach der „Covid Impfung“, trotz dem dramatischen Einbruch bei Lebendgeburten, trotz Turbokrebs, Herzinfarkt und ruiniertem Immunsystem, trotz der Warnungen der Hersteller selbst, wenn sie Börsenberichte einreichen müssen, trotz der Covid Erkrankungen der vierfach „Geimpften“, trotz alledem gibt es gar nicht so wenige Menschen, die sich voller Freude auch noch die fünfte, sechste oder zwanzigste Spritze geben lassen würden. Mehr …

20.08.2022: Weitere 70 Millionen Euro für die Corona-Warn-App. Für die Corona-Warn-App der Bundesregierung werden nach Recherchen von WELT AM SONNTAG bis Ende des Jahres weitere Kosten von bis zu 70 Millionen Euro erwartet. Das geht aus einer Anfrage an das Bundesgesundheitsministerium hervor. Noch im Februar hatte das Haus diesen Wert mit 50 Millionen Euro beziffert. Die Kosten fallen hauptsächlich für das Vorhaben an, die App als „Baustein der digitalen Kontaktnachverfolgung weiter auszubauen und zusätzliche Funktionalitäten“ zu integrieren. „Die Gesamtkosten, die bislang ausgezahlt wurden, belaufen sich auf circa 160 Millionen Euro“, sagte eine Sprecherin von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD). Um die Entwicklung und den Betrieb der Anwendung kümmern sich das Software-Unternehmen SAP und die Telekom-Tochter T-Systems. Mehr …

Impf-Desaster: Wenn der Körper seine eigenen Zellen bekämpft – Interview mit Dr. Gunther Schwarz über Herpes, Affenpocken und Shedding. Seit Beginn der Impfkampagnen gegen COVID-19 treten immer häufiger Folgeschäden auf wie Gürtelrose, Herpes oder die sogenannten “Affenpocken”. Die Haut ist ein guter Indikator dafür, ob ein Körper gesund ist oder nicht. Beunruhigend ist auch die Annahme, dass Geimpfte möglicherweise Spike-Proteine ausscheiden und damit andere Menschen anstecken. Über “Shedding” und die Rolle der Haut sprechen wir im Interview mit dem Dermatologen Dr. Gunther Schwarz. Mehr …

19.08.2022:  Clan-Kriminelle cashen mit Corona ab: Mit Fake-Tests zu Millionen. Ein aufgeflogener weiterer Fall von gigantischem Schnelltest-Betrug aus Berlin lässt ahnen: Zu den wenigen Menschen in Deutschland, die für Herbst und Winter noch finanzielle Zuwächse einplanen können, werden in jedem Fall die Betreiber von Corona-Testzentren gehören. Denn mit dem neuen Infektionsschutzgesetz, das im Oktober in Kraft treten soll, wird eine Branche neubelebt, die einen kriminellen Erfindungsreichtum bewiesen hat, wie man ihn wohl nur aus Zeiten der amerikanischen Prohibition kennt. Bereits vor kurzem hatte Wochenblick über diese Entwicklung berichtet. Die 16 deutschen Bundesländer dürften laut dem Gesetzesentwurf einen Maskenzwang in der Gastronomie oder bei Kultur-und Freizeitveranstaltungen verhängen, wenn Gäste keinen weniger als drei Monate alten Impfnachweis oder einen negativen Corona-Test vorweisen können. Damit ist der erneute, für die Betreiber lukrative Ansturm auf die Testzentren staatlich vorprogrammiert, während viele Unternehmen in den Untergang getrieben werden. Millionenvermögen durch nie durchgeführte Tests. Mehr …

Nach Covid-Infektion «anhaltendes Risiko für psychotische Störungen und Demenz»? Laut Forschern der Universität Oxford habe SARS-CoV-2 das Potenzial, das «zentrale Nervensystem tiefgreifend zu schädigen».
Wenn beim US-amerikanischen Nachrichten- und Medienunternehmen Bloomberg ein Artikel nicht hinter der Paywall verborgen wird, ist Vorsicht geboten. Denn die Wahrscheinlichkeit, dass es sich dabei um Corona-Propaganda handelt, ist gross. Ein Paradebeispiel lieferte Bloomberg am 18. August. Unter dem Titel «Covid’s Harmful Effects on the Brain Reverberate Years Later» beschäftigte sich das Nachrichtenunternehmen mit den langfristigen «schädlichen Auswirkungen» einer Covid-Erkrankung auf das Gehirn. Unter Berufung auf eine neue Studie der Universität Oxford, die kürzlich in der Fachzeitschrift Lancet Psychiatry veröffentlicht wurde, tat Bloomberg kund: «Covid-19-Überlebende haben noch mindestens zwei Jahre lang ein höheres Risiko für psychotische Störungen, Demenz und ähnliche Erkrankungen.» Während Angstzustände und Depressionen nach einer Covid-Infektion häufiger auftreten würden als bei anderen Atemwegsinfektionen, klinge das Risiko, von ihnen betroffen zu sein, in der Regel innerhalb von zwei Monaten ab, hätten die Forscher herausgefunden. Im Gegensatz dazu bliebe das Risiko für kognitive Defizite, die umgangssprachlich als «Gehirnnebel» bezeichnet werden, Epilepsie, Krampfanfälle und andere längerfristige psychische und hirnbezogene Gesundheitsstörungen auch 24 Monate später noch erhöht. Die Ergebnisse der Studie, die laut Bloomberg auf den Aufzeichnungen von über 1,25 Millionen Patienten beruhen, würden darauf hinweisen, dass SARS-CoV-2 das Potenzial habe, das «zentrale Nervensystem tiefgreifend zu schädigen». Dies würde die weltweite Belastung durch Demenz verschlimmern, «die im Jahr des Ausbruchs der Pandemie schätzungsweise 1,3 Billionen Dollar» gekostet habe. Oxford-Forscher hätten zudem bereits im März aufgezeigt, dass «selbst ein leichter Fall von Demenz mit einer Schrumpfung des Gehirns verbunden ist, die einem Jahrzehnt normalen Alterns entspricht». «Die Ergebnisse haben wichtige Auswirkungen für Patienten und Gesundheitsdienste, da sie darauf hinweisen, dass neue Fälle von neurologischen Erkrankungen im Zusammenhang mit der Covid-19-Infektion wahrscheinlich noch lange Zeit nach dem Abklingen der Pandemie auftreten werden. Die Arbeit unterstreicht die Notwendigkeit weiterer Forschung, um zu verstehen, warum dies geschieht, und was getan werden kann, um diese Zustände zu verhindern und zu behandeln», wird Paul Harrison zitiert, Professor für Psychiatrie und Hauptautor der Studie.
Was beim Lesen dieses Artikels auffällt: Diese Oxford-Studie zu den langfristigen «schädlichen Auswirkungen» einer Covid-Erkrankung macht den Eindruck, als wolle man versuchen, Impfschäden zu vertuschen. Man kauft sich eine «kleine Studie» einer vermeintlich renommierten Universität, spannt Mainstream-Medien wie Bloomberg ein – und verbreitet das passende «Pandemie»-Narrativ in der Welt. Mehr …

Ein interessanter Artikel zur gefährlichen Wirkung der Geninjektionen erschien im August 2021 unter dem Titel «Krank und frei» bei Rubikon. Darin wird auf eine Studie der University of California Bezug genommen, die nahelegt, dass «Impfungen» nicht gegen «Covid» wirken, sondern die Krankheit auslösen. Die in die Körperzellen eingeschleusten Covid-Spike-Proteine seien ursächlich «für mannigfaltige Gerinnungs- und Gefässkrankheiten» … Mehr …

Kriminelle cashen mit Corona ab: Mit Fake-Tests zu Millionen. Ein aufgeflogener weiterer Fall von gigantischem Schnelltest-Betrug aus Berlin lässt ahnen: Zu den wenigen Menschen in Deutschland, die für Herbst und Winter noch finanzielle Zuwächse einplanen können, werden in jedem Fall die Betreiber von Corona-Testzentren gehören. Denn mit dem neuen Infektionsschutzgesetz, das im Oktober in Kraft treten soll, wird eine Branche neu belebt, die einen kriminellen Erfindungsreichtum bewiesen hat, wie man ihn wohl nur aus Zeiten der amerikanischen Prohibition kennt. Die 16 deutschen Bundesländer dürften laut dem Gesetzesentwurf einen Maskenzwang in der Gastronomie oder bei Kultur-und Freizeitveranstaltungen verhängen, wenn Gäste keinen weniger als drei Monate alten Impfnachweis oder einen negativen Corona-Test vorweisen können. Damit ist der erneute, für die Betreiber lukrative Ansturm auf die Testzentren staatlich vorprogrammiert, während viele Unternehmen in den Untergang getrieben werden. Was in diesem „Betätigungsfeld“ in den bisherigen Hochphasen der Test-Manie so alles möglich war und wie leicht es der Staat „pfiffigen“ und findigen Abzockern gemacht hat, öffentliche Gelder abzusahnen, zeigt ein Fall aus der Hauptstadt: In Berlin stehen ab Montag ein Mann und seine Schwester vor Gericht, die geradezu mustergültig vorgeführt haben, wie leicht sich mit nie durchgeführten Corona-Tests ein Millionenvermögen anhäufen lässt. Mehr …

18.08.2022: Medizinstatistiker Antes: "Lauterbachs Aussagen können fundamental nicht stimmen". Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach ist vor allem für seine rege Twitter-Aktivität bekannt. Nun kritisieren Wissenschaftler, dass Lauterbach gründlicher recherchieren sollte, bevor er sich für Maßnahmen ausspricht und Studien postet – offenbar liest er diese nämlich nicht (gründlich). Oder er versteht sie nicht, oder er verfolgt etwas ganz anderes wozu man keine Fakten braucht. Internationale Experten fordern, dass Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) gründlicher recherchieren soll, bevor er sich für irgendwelche Corona-Maßnahmen ausspricht. Grund dafür sei nicht etwa deren kritische Haltung gegenüber Maßnahmen, sondern die simple Tatsache, dass Lauterbach offenbar die Arbeiten gar nicht richtig anschaut, so der deutsche Medizinstatistiker Gerd Antes gegenüber Focus online. Für Alasdair Munro, Forscher für Kinderinfektionskrankheiten am britischen Universitäts-Krankenhaus Southampton, wäre dies noch die am "wenigsten besorgniserregende Erklärung". Mehr …

Grossbritannien genehmigt neuen Moderna-«Impfstoff», der vor Omikron schützen soll. Die Aufsichtsbehörde für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte liess das Genpräparat für Erwachsene zu, nachdem es an 437 Freiwilligen getestet wurde, informiert die «BBC». Nach Angaben der BBC hat die britische Aufsichtsbehörde für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte (Medicines & Healthcare Products Regulatory Agency) das bivalente Genpräparat für Erwachsene zugelassen. Zuvor wurde es an 437 Freiwilligen getestet. «Die Werte von Antikörpern, die sich an Omikron (BA.1) anheften und es unschädlich machen konnten, waren bei Personen, die den neuen Impfstoff erhielten, 1,7-mal höher. Tests gegen neuere Omikron-Varianten (BA.4 und BA.5), die die aktuelle Welle im Vereinigten Königreich auslösen, ergaben ebenfalls einen höheren Schutz durch den neuen Impfstoff», schreibt die BBC. Es sei jedoch «bei Weitem nicht klar», was das bedeute, wenn es darum gehe, jemanden vor einer schweren Erkrankung zu schützen, fügt die Zeitung hinzu. Mehr …

Bericht zur Corona-Lage: Der Bundestags-Vizepräsident fragt ...nach Toten-Zahlen in Berichten des Robert-Koch-Instituts (RKI), die nicht zueinander passen und das Gesundheitsministerium antwortet. Das Antwortschreiben zeigt unfreiwillig, auf wie viel Unwissen die deutsche Corona-Politik aufbaut. Wolfgang Kubicki, FDP-Politiker und Mitglied des Deutschen Bundestages und dessen Vizepräsident, stellte neulich an das Bundesministerium für Gesundheit eine Frage: „Wie berechnet sich konkret der zahlenmäßige Unterschied zwischen den in den Meldewochen 20–23 dieses Jahres täglich im RKI-Situationsbericht gemeldeten Verstorbenenzahlen in Verbindung mit COVID-19 und den im „Monitoring des COVID-19-Impfgeschehens in Deutschland“, Monatsbericht vom 7. Juli 2022 (vgl. Seite 14) aufgeführten 98 Verstorbenen innerhalb desselben Zeitraums?“ Die verwirrenden Antworten finden Sie hier …

Flucht der Mitarbeiter aus dem Gesundheitssystem – am Beispiel Berlin. Die Impfpflicht beziehungsweise der Impfzwang im Gesundheitssystem führt zum Kollaps. Ungeimpfte wurden entweder gefeuert oder haben sich selbst dem Druck zur unerwünschten Gentechnik Behandlung durch Kündigung oder Frühpension entzogen, schließlich ermöglicht die Ausbildung eine Abschätzung von Folgen. Aus immer mehr Ländern und Städten wird über den Zusammenbruch des Systems berichtet. Hier am Beispiel Berlin. Mehr …

Ärzteblatt: Zweiter Coronabooster nun ab 60 Jahren empfohlen. Berlin – Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt nun offiziell eine zweite Coronaauffrischimpfung auch für Menschen ab 60 Jahren. Menschen in dieser Altersgruppe und im Alter ab fünf Jahren mit einem erhöhten Risiko für schwere COVID-19-Verläufe infolge einer Grunderkrankung sollten einen weiteren Boos­ter erhalten, hieß es in einer Mitteilung des Gremiums von heute zur Aktualisierung der Impfempfehlung. Die STIKO erweitere ihre bisherige Empfehlung „mit dem primären Ziel, besonders gefährdete Personen noch besser vor schweren COVID-19-Erkrankungen und COVID-19-bedingten Todesfällen zu schützen“. Mehr …

Testzentren - die Goldgrube der Krisenprofiteure. Wussten Sie, wie einfach es ist, ein Corona-Testzentrum zu eröffnen? In der kriminellen Welt hat es sich blitzschnell herumgesprochen, wie leicht und schnell aus der Pandemie Profit zu schlagen ist. Steuergelder, die für die Corona-Testungen von der Regierung investiert wurden, konnten spielend einfach abgezockt werden, da es kaum behördliche Kontrollen gab. Deutschland hat einen milliardenschweren Schaden erlitten - das belegen die Ermittlungen des Landeskriminalamtes Berlin. Wer haftet dafür? - Wie immer: der Bürge(r) Video und mehr …

17.08.2022: CDC geben zu, über Covid-Impfstoffüberwachung falsch Informiert zu haben. Die Centers for Disease Control and Prevention behaupteten unter anderem, eine Analyse der Nebenwirkungen durchgeführt zu haben – ein Jahr bevor dies tatsächlich geschah. Die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) in den USA haben zugegeben, falsche Informationen über die Covid-Impfstoffüberwachung gegeben zu haben, berichtet The Epoch Times. Diese schliessen die ungenaue Behauptung ein, es habe eine bestimmte Art von Analyse mehr als ein Jahr vor der tatsächlichen Analyse durchgeführt. Die falschen Informationen wurden in Antworten auf Anfragen nach den Ergebnissen der Analyse im Rahmen des Freedom of Information Act (FOIA) vermittelt. Dies, nachdem die CDC behauptet hatte, dass die Covid-«Impfstoffe» «durch die intensivsten Sicherheitsüberwachungsmassnahmen in der Geschichte der USA» beobachtet würden. «Die CDC hat mehrere FOIA-Anfragen überprüft und gibt als Ergebnis ihrer Überprüfung Korrekturen heraus», erklärte eine CDC-Sprecherin in einer E-Mail an die Epoch Times. Kein CDC-Mitarbeiter habe jedoch absichtlich falsche Informationen geliefert, und keine der falschen Antworten sei gegeben worden, um die FOIA-Berichtsanforderungen zu umgehen, so die Sprecherin. Die CDC hätten die Anfragen «falsch interpretiert». Gegenüber The Epoch Times erklärte Josh Guetzkow, ein leitender Dozent an der Hebräischen Universität Jerusalem, der mit Children’s Health Defense zusammenarbeitet, «dass die CDC die VAERS-Daten erst weit über ein Jahr nach Beginn der Impfkampagne auf frühzeitige Sicherheitssignale hin analysiert hat – was immer noch als erhebliches Versagen gilt.» Die CDC habe zudem die Ergebnisse der Analyse noch nicht veröffentlicht, so The Epoch Times. Mehr …

Tessiner Ärzte sind verpflichtet, ihren Patienten reinen Wein einzuschenken. Seit kurzem müssen sie eine Erklärung unterzeichnen, die unter anderem besagt, dass Daten «über die Wirksamkeit und Sicherheit» der vierten mRNA-Injektion fehlen. Die Verantwortung liegt damit entweder beim Arzt oder beim Patienten, je nach Fall. Seit Beginn der «Pandemie» sind die Menschen mit widersprüchlichen Empfehlungen von «Experten» konfrontiert, die dann von den Medien verstärkt werden. Das ist auch bei der vierten Impfdosis gegen «Covid» in der Schweiz der Fall. So forderte der Präsident der Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektoren, Lukas Engelberger, dass eine zweite Auffrischungsdosis so bald wie möglich empfohlen werden sollte. Der Basler Engelberger wies darauf hin, dass der Schutz gegen SARS-CoV-2 mit der Zeit nachlasse. Gerade deshalb sei es wichtig, dass die vierte Impfung sehr schnell angeboten werden könne. In Basel warte man nur noch auf die Empfehlung des Bundes, um so schnell wie möglich mit den «Impfungen» zu beginnen. Die zweite Auffrischungsdosis wurde jedoch von Swissmedic, der Aufsichtsbehörde für Heilmittel, bisher nicht offiziell zugelassen. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) und die Eidgenössische Impfkommission (EKIF) empfahlen sie Anfang Juli dennoch für Personen über 80 Jahren. In diesem Zusammenhang berichtete Liberatv, dass der Tessiner Kantonsarzt Giorgio Merlani den Ärzten eine Erklärung zur Unterschrift zugestellt hatte, falls sie ihren Patienten die vierte Dosis verabreichen wollen. Die Ärzte hatten das Schreiben schon im Juni erhalten. Darin heißt es: «Ich bin mir bewusst, dass eine vierte Dosis Covid-19-Impfstoff (oder eine zweite Auffrischungsimpfung) in der Schweiz für immunkompetente Personen, die bereits einen Impfzyklus (Grundimmunisierung + eine Auffrischungsdosis oder eine Auffrischungsimpfung) abgeschlossen haben, derzeit nicht empfohlen wird. Der/die unterzeichnende Arzt/Ärztin bestätigt, dass er/sie mit dem oben genannten Patienten/der oben genannten Patientin die Risiken und den Nutzen einer Off-Label-Verabreichung einer Auffrischungsdosis eines in der Schweiz zugelassenen Impfstoffs besprochen hat. Insbesondere bestätige ich, dass ich meinen Patienten darüber informiert habe, dass wir derzeit keine Daten über die Wirksamkeit und Sicherheit eines solchen Impfschemas haben. Nach Rücksprache mit dem Patienten und nachdem ich sein Einverständnis eingeholt habe, beantrage ich die Verabreichung von ... (Moderna oder Pfizer-Impfstoff).» Mehr …

Die Interessen des Dr. Montgomery. "Ethische Grenzen überschritten". Interessenskonflikte, besonders die verschwiegenen, sind in der Medizin business as usual und Bücher, die sich mit diesem Problem befassen, füllen ganze Regale. Doch wenn Ärzte ihre öffentliche Bekanntheit nutzen, um Therapien zu promoten, die wahrscheinlich das Leben von Zehntausenden kosten und Hunderttausende schädigen, sieht die Sache anders aus. Besonders dann, wenn sie dies in einer Art und Weise tun, die Menschen ausgrenzt, Kritiker herabsetzt und Opfer ignoriert. Dann werden Interessenskonflikte zu einem Tatbestand, über den die Öffentlichkeit informiert werden sollte. Mehr …

Ärzteblatt: Warnung vor Missbrauch des Nürnberger Kodex durch Impfgegner. Berlin – Die Ärztekammer Berlin wendet sich gegen eine Fehlinterpretation oder den Missbrauch des soge­nannten Nürnberger Kodex durch Gegner der Coronaimpfung. „Die Coronaimpfungen verstoßen nicht gegen den Nürnberger Kodex. Die Impfstoffe wurden gründlich getes­tet, zunächst an Tieren, danach an – freiwilligen – Testpersonen. Von einem Massenexperiment bei den Coro­naimpfungen zu sprechen, ist daher völlig unzutreffend“, betonte der Präsident der Kammer, Peter Bobbert. Berlin – Die Ärztekammer Berlin wendet sich gegen eine Fehlinterpretation oder den Missbrauch des soge­nannten Nürnberger Kodex durch Gegner der Coronaimpfung. „Die Coronaimpfungen verstoßen nicht gegen den Nürnberger Kodex. Die Impfstoffe wurden gründlich getes­tet, zunächst an Tieren, danach an – freiwilligen – Testpersonen. Von einem Massenexperiment bei den Coro­naimpfungen zu sprechen, ist daher völlig unzutreffend“, betonte der Präsident der Kammer, Peter Bobbert. Der Nürnberger Kodex ist vor 75 Jahren im Lauf des ersten Nürnberger Ärzteprozesses entstanden. In dem Prozess wurden 1946/47 hochrangige Mediziner und Gesundheitsbeamte wegen Euthanasie und Menschen­ver­suchen während der Zeit des Nationalsozialismus angeklagt. Sie hatten mit der Begründung, kriegswichtige medizinische Forschung zu betreiben, grausame Verbrechen an wehrlosen Häftlingen von Konzentrationslagern unternommen. Am 20. August 1947 verkündete das amerika­ni­sche Militärgericht mit den Urteilen auch zehn medizinethische Grundsätze, den Nürnberger Kodex. Erstes und wesentliches Prinzip des Kodex ist „die freiwillige Zustimmung der Versuchsperson“, die informiert und in der Lage sein müsse, eine freie Entscheidung zu treffen. „Genau dies war bei den klinischen Studien zu den Impfstoffen gegen SARS-CoV-2 der Fall“, erklärte Bobbert. Tausende von Freiwilligen hätten an den Studien zu Wirksamkeit und Risiken der Coronaimpfstoffe teilge­nom­men, die zuvor sorgfältigen wissenschaftlichen Untersuchungen unterzogen worden waren, betonte er. Mehr …

16.08.2022: Anno 2018: Fallbericht über einen gesunden 36-jährigen US-Soldaten, der nach einer Pockenimpfung ein dauerhaftes Herzversagen entwickelte und einen Defibrillator benötigte. Sie ist Ärztin und Forscherin, die nachwies, dass die weltweit größte Milzbrand-Epidemie auf biologische Kriegsführung zurückzuführen war. Sie deckte die Gefahren des Anthrax-Impfstoffs auf. Ihre Zulassung wurde ihr wegen der Verschreibung von COVID-Medikamenten und „Fehlinformationen“ entzogen. Und medizinisches Fachpersonal, das sich der Nebenwirkungen dieses Impfstoffs bewusst ist und ihn jemandem gegen die leichte Krankheit Moneypocken injiziert, handelt grob fahrlässig. Der Impfstoff kann tödlich sein, die Krankheit jedoch nicht. In den USA gab es bisher keine Todesfälle, obwohl es über 10 000 Fälle gab. Aber vielleicht 10 % oder mehr bekommen durch die Impfung eine Myokarditis. Würde man 100.000 Menschen impfen, um, sagen wir, 10.000 Fälle zu verhindern, könnte der ACAM-2000-Impfstoff 10.000 Fälle von Myokarditis verursachen. Und wir wissen nicht einmal, ob die Impfung wirkt! Der andere Impfstoff, Jynneos, hat nach Aussage ehemaliger hoher FDA-Beamter nicht funktioniert, um Krankheiten bei Tieren zu verhindern, und die CDC verschweigt die Ergebnisse ihrer Studie in der Demokratischen Republik Kongo, die in den letzten 5 Jahren mit Jynneos durchgeführt wurde und die zeigen sollte, ob der Impfstoff Moneypocken bei Beschäftigten im Gesundheitswesen verhindert.
Nehmen Sie diese Impfungen nicht ein. Sie werden nicht eingeführt, um Ihnen zu helfen. CNN hat einen Bericht über schwere Moneypox-Fälle und die Risikofaktoren veröffentlicht: Zu den Menschen mit einem höheren Risiko für schwere Affenpockeninfektionen gehören: Menschen mit fortgeschrittenem HIV, da ihre Immunfunktion beeinträchtigt sein kann; schwangere Menschen; kleine Kinder und Säuglinge; Menschen mit Ekzemen oder atopischer Dermatitis, da sie viele Risse in ihrer Haut haben, die den Affenpockenausschlag noch verschlimmern können; Menschen mit mindestens einer anderen Komplikation, wie z. B. schwerer Übelkeit und Erbrechen, Durchfall und Dehydrierung, Lungenentzündung, einer sekundären Hautinfektion oder einer anderen Krankheit zur gleichen Zeit. Mehr …

Was wusste Russland? Eine Analyse der russischen Reaktionen auf Covid-19 seit Beginn der Pandemie. Das russische Verteidigungsministerium hat am 4. August erklärt, es habe den Verdacht, dass Covid-19 eine amerikanische Biowaffe ist. Wie fügt sich das ins Bild der russischen Reaktionen auf die Pandemie ein? Als Russland sich 2014 mit der Krim wiedervereinigt hat, ist den russischen Behörden auch ein vom Pentagon finanziertes Biolabor in die Hände gefallen. Spätestens seit dem dürfte man in den höchsten Kreisen der russischen Regierung, der russischen Geheimdienste und des russischen Verteidigungsministeriums gewusst haben, dass die USA intensiv an allen möglichen Arten von Biowaffen forschen. Und zwar nicht nur in der Ukraine.
Biowaffen haben aus militärischer und geopolitischer Sicht einen klaren Vorteil, denn ihr Einsatz ist kaum beweisbar. Wenn eine Krankheit Nutztiere, Nutzpflanzen oder gar Menschen hinrafft, ist es nur schwer beweisbar, dass es sich erstens um eine im Labor geschaffene Biowaffe handelt und zweitens ist es kaum beweisbar, wer sie eingesetzt hat. Das macht Biowaffen – das wird in US-Think Tanks teilweise offen gesagt – ausgesprochen attraktiv und zur Waffe der Wahl in künftigen Konflikten. In Russland dürfte man den baldigen Ausbruch einer Pandemie daher befürchtet haben und man dürfte entsprechend alarmiert gewesen sein, als sie sich im Januar 2020 in Wuhan abzeichnete. Dafür spricht die erste Reaktion Russlands, denn Russland hat seine Grenzen als eines der ersten Länder der Welt schon ab Februar 2020 zunächst für Chinesen, dann für alle Ausländer geschlossen. Russland war zu Beginn der Pandemie extrem vorsichtig, während deutsche Politiker den Chinesen noch wegen des Lockdown in Wuhan Unterdrückung und Panikmache vorgeworfen haben. Ja, so haben sich Jens Spahn und andere im Februar 2020 noch geäußert; Hände waschen sei ausreichend, Masken brauche es nicht, die Krankheit sei harmlos und so weiter.
Russland hat im März 2020 eine ABC-Einheit der russischen Armee nach Italien geschickt und den italienischen Ärzten bei der Behandlung von Covid-Patienten und den Katastrophenschützern bei der Desinfizierung von Gebäuden geholfen. Die russischen Spezialisten waren bis Mai 2020 in Italien tätig. In Russland wurde dabei recht offen gesagt, dass es dabei nicht nur um Hilfe für Italien ging, sondern auch darum, Informationen über die neue Krankheit zu sammeln, weil es in Russland damals noch kaum Infizierte gab. Bei den russischen Impfungen ist nichts über schwere Nebenwirkungen bekannt. Nun mag jemand anführen, dass man den russischen Statistiken nicht trauen kann, aber dem antworte ich folgendes: Sputnik-V und andere russische Impfstoffe sind millionenfach in vielen Ländern verimpft worden, die eigene Statistiken führen, aber auch von dort gab es keine Meldungen über auffällige Nebenwirkungen. Wer mir etwas anderes beweisen möchte, kann die Statistiken aus zum Beispiel Argentinien, Südkorea oder Ungarn analysieren, wo Sputnik-V intensiv verimpft wurde.
Wenn man sich die Fakten anschaut, dann bestätigen sie meine These. Russland hat einen Biowaffenangriff erwartet, hat zu Beginn der Pandemie hart reagiert, dann aber schnell gemerkt, dass der Angriff nicht Russland galt. Aus diesem Blickwinkel wird vieles verständlich, zum Beispiel auch, warum Russland und China auf Covid-Ausbrüche zwar sehr unterschiedlich reagieren, aber gleichzeitig beide die westlichen mRNA-Impfstoffe nicht in ihre Länder  lassen. Natürlich ist einiges von dem, was ich hier geschrieben habe, noch Spekulation. Aber insgesamt ist das Bild ausgesprochen stimmig und ich vermute stark, dass ich mit meiner Interpretation der vorliegenden Fakten und der Reaktionen verschiedener Länder weitgehend richtig liege, denn bisher gibt es nichts, was gegen meine Schlussfolgerungen spricht. Mehr …

2 Videos: Es wird eine digitale Kontrolle der Transaktionen geschaffen, und dann werden wir Sklaven sein II Dr. Naomi Wolf: Die Impfungen sind ein perfekter und dämonischer Plan. (english – deutscher Untertitel)  

Jetzt ist die Geburtenrate auch in Norwegen in diesem Jahr auf einem Rekordtief. Wie Sie vielleicht wissen, wenn Sie meinen Substack verfolgt haben, ist in letzter Zeit etwas Seltsames mit den Geburtenraten weltweit passiert. Auf mysteriöse Weise sind die Geburtenraten überall auf der Welt zur gleichen Zeit eingebrochen, und die Experten scheinen keine Ahnung zu haben, was los ist. In Stockholm beispielsweise sank die Zahl der Geburten um 14 %, in Deutschland um 12 % und in Taiwan um satte 27 %. Jetzt scheint sich etwas zu ereignen, das die Geburtenrate in vielen Ländern der Welt gleichzeitig beeinflusst. „Es ist ein drastischer und bemerkenswerter Rückgang, der über das übliche Maß hinausgeht. So etwas haben wir noch nie erlebt, dass der Boden in nur einem Quartal wegbricht“, sagte Gunnar Andersson, Professor für Demografie an der Universität Stockholm, gegenüber Dagens Nyheter. Es wäre eine Sache, wenn es nur in einem Land passieren würde. Aber wenn es in vielen Ländern gleichzeitig passiert, ist etwas faul. Jetzt bin ich auf einige Informationen über die Geburtenrate in Norwegen gestoßen, damit wir vergleichen können, wie es dort im Vergleich zum Rest der Welt aussieht. Norwegen hat jetzt die niedrigste Geburtenrate seit Beginn der Aufzeichnungen. Auch in Norwegen ist die Zahl der Geburten in diesem Jahr zurückgegangen, aber es scheint nicht so schlimm zu sein wie in vielen anderen Ländern, also sehen wir uns das mal genauer an. Interessanterweise stieg die Geburtenrate im Jahr 2021 während der Pandemie zum ersten Mal seit 12 Jahren wieder an. Im ersten Quartal 2022 (also nach Beginn der Genspritzerei) ist die Geburtenrate jedoch auf ein neues Rekordtief gefallen. Mehr …

Siehe hierzu in english: Something weird is happening with the birth rates. We are seeing unprecedented collapses around the world. What is going on? Here is something that really should be talked about more, but I am struggling to find news outlets that are willing to talk about it. We are talking about the birth rate. The climate change fanatics often talk about "overpopulation" and that we need to have less children to save the planet, but the fact is that we are facing an under population crisis. Many countries in the West has fertility rate so low that fast forward there will be a population collapse! We need more babies born, not less. In Sweden the fertility rate has been slowly dropping from 1.91 children per woman in 2012, to 1.67 children per woman in 2021. Keep in mind that the replacement fertility rate is at 2.1. Meaning to just keep the population stable, every woman need to have 2.1 children on average. But now something weird is happening… All though we have had low birthrates to begin with, they have been relatively steady. But now that number has collapsed this year and no-one seems to be able to figure out why! And this is not just happening in one country. We are seeing the same thing happening in many countries all over the world. Really strange! For example, in the Swedish capitol of Stockholm, there has been a 14% reduction in births the first quarter of 2022 compared with 2021. And it is not only in Stockholm, the fertility has dropped all across Sweden. "It is a drastic and remarkable reduction beyond the usual. We have never seen anything like this before, that the bottom just falls out in just one quarter" said Gunnar Andersson, professor in demographics at Stockholm University to Dagens Nyheter. Of course they have all kinds of speculations to what may be the explanation… More … 

Krankenschwestern beschreiben die „brutale“ COVID-19-Behandlungsprotokolle. Eine Krankenschwester, die miterleben mussten, wie „brutale“ COVID-19-Behandlungsprotokolle in Krankenhäusern Patienten töteten, zeichnen ein düsteres Bild von dem, was in staatlichen und bundesstaatlich finanzierten Gesundheitssystemen vor sich geht. „Sie sind schrecklich, und sie sind alle im Gleichschritt“, sagte Staci Kay, eine Krankenschwester der North Carolina Physicians for Freedom, die das Krankenhaussystem verließ, um ihre eigene Privatpraxis für Frühbehandlung zu eröffnen, gegenüber der Epoch Times. „Sie werden keine Protokolle in Betracht ziehen, die über das hinausgehen, was ihnen von den CDC (Centers for Disease Control and Prevention) und dem NIH (National Institute of Health) vorgegeben wird. Und niemand fragt, warum.“ Angetrieben von kognitiver Dissonanz inmitten einer Reihe von Warnsignalen sagt Kay, dass das Krankenhauspersonal offensichtlich problematische Behandlungen, die in klinischen Studien schlecht abgeschnitten haben, wie Remdesivir, und Protokolle wie die Isolierung des Patienten ignoriert, nur um sich an den Bundeskanon zu halten. „Ich habe gesehen, wie Menschen starben, während ihre Familie via iPad auf Facetime zusah“, sagte Kay. „Das war brutal.“ Als ehemalige Krankenschwester auf der Intensivstation habe sie schon viele Tragödien erlebt, aber die Behandlung von COVID-Patienten habe mich mitten in der Nacht schweißgebadet und mit Brustschmerzen aufwachen lassen. „Ich habe meinen Job gehasst“, sagte Kay. „Ich hasste es, zur Arbeit zu gehen. Ich war so gestresst wie noch nie zuvor in meinem Leben.“ Die Isolierung der Familien sei besonders schwierig gewesen, weil die Menschen nicht kommen konnten, um sich von ihren Angehörigen zu verabschieden. Wir können es besser machen… Mehr …

Covid-Impfstudien: Unabhängige Prüfung wird sich wohl verzögern. Pfizer/Biontech verlängern ihre Studie um 9 Monate – wegen einer Person. Das wirkt sich wahrscheinlich auf die Datenfreigabe aus. Unabhängige Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler versuchen seit längerem, an die Rohdaten der großen mRNA-Impfstudien zu gelangen. Die erste Zwischenauswertung der (gegenwärtig noch laufenden) Studien bildete die Grundlage für die beschleunigte Zulassung der mRNA-Impfstoffe Ende 2020. Anhand der Rohdaten möchten die Wissenschaftler die Resultate selbst nachrechnen und prüfen. Pfizer hatte im Studienprotokoll geschrieben, dass die Firma die Daten qualifizierten Wissenschaftlern zwei Jahre nach Abschluss der Studie zugänglich machen würde. Nun hat Pfizer das für Mai 2023 vorgesehene Abschlussdatum der Studie jedoch um neun Monate hinausgeschoben. Begründung: Eine einzige von rund 44’000 Personen, die an der Studie teilnehmen, sei erst im April 2022 zum zweiten Mal geimpft worden. Das verzögere nun alles. Auch der Hersteller Moderna hat das ursprünglich erwartete Abschlussdatum seiner großen Impfstudie hinausgeschoben. Anstatt am 27. Oktober soll die Studie nun am 29.Dezember 2022 abgeschlossen werden. Unabhängige Forschende, die die Rohdaten von Moderna oder Pfizer einsehen möchten, müssten sich nun möglicherweise länger gedulden, schreibt das «British Medical Journal», das dies alles berichtet. Wäre es nach der Behörde gegangen, wären alle Dokumente erst nach über 50 Jahren zugänglich. Von sechs wichtigen Arzneimittelbehörden in der westlichen Welt erhalten nur zwei, die japanische und die US-amerikanische, routinemässig die Rohdaten von den Pharmaherstellern. Die anderen Arzneimittelbehörden könnten diese Daten auf Nachfrage bekommen, ergab eine andere Recherche des «British Medical Journal». Als über 80 Professoren und Wissenschaftler von der US-Arzneimittelbehörde FDA verlangt hätten, die Rohdaten der grossen Covid-Impfstudie von Pfizer/Biontech herauszugeben, damit diese unabhängig geprüft werden können, habe die Behörde auf die damit verbundene Arbeitsbelastung verwiesen. Mehr …

Die Interessen des Dr. Montgomery. Er ließ sich „Weltärztepräsident“ nennen, warb für den Zwang zur Corona-Impfung und sitzt im Beirat einer Firma, die mit Impf-Aktien handelt. Zu diesem Interessenskonflikt schrieben Ärzte nun an die richtige Weltärztepräsidentin. Wenn Ärzte versuchen, aus Operettentiteln Kapital zu schlagen, ist dies normalerweise keine Meldung wert. Sogar dann nicht, wenn sie dabei verdeckt für Therapien ihrer Geldgeber werben. Interessenskonflikte, besonders die verschwiegenen, sind in der Medizin business as usual und Bücher, die sich mit diesem Problem befassen, füllen ganze Regale. Doch wenn Ärzte ihre öffentliche Bekanntheit nutzen, um Therapien zu promoten, die wahrscheinlich das Leben von Zehntausenden kosten und Hunderttausende schädigen, sieht die Sache anders aus. Besonders dann, wenn sie dies in einer Art und Weise tun, die Menschen ausgrenzt, Kritiker herabsetzt und Opfer ignoriert. Dann werden Interessenskonflikte zu einem Tatbestand, über den die Öffentlichkeit informiert werden sollte. Prof. Dr. med. Eckart von Hirschhausen ist von der Covid-Impfung überzeugt. So überzeugt, dass er Nichtgeimpfte öffentlich als asoziale Trittbrettfahrer beschimpft. Das bleibt nicht ohne Wirkung, denn Hirschhausen gilt bei ARD und ZDF als Medizin-Obererklärer und erreicht mit seinen Sendungen ein Millionenpublikum. Das motivierte die Philipps-Universität Marburg im Januar 2022, ihn zum Honorarprofessor am Fachbereich Medizin zu ernennen – humoris causa? Doch inwieweit er dabei wirklich unabhängig agiert, darf nach einer Millionenspende der Gates-Stiftung durchaus hinterfragt werden. Doch Hirschhausen ist noch mehr, z.B. Wissenschaftlicher Beirat der Firma Apo Asset Management GmbH. Und die handelt mit Covid-Impfaktien. Doch worin besteht die wissenschaftliche Qualifikation eines Kollegen, der genau zwei Jahre als Arzt gearbeitet hat, um sich dann erfolgreich einer Karriere als Comedian zu widmen? Sind das die Voraussetzungen, die eine Impfaktienfirma benötigt, um beispielsweise risikoreiche Neuentwicklungen zu bewerten? Mehr …

Deutschland plant das Impf-Abo: Nach Gesundheitsminister Karl Lauterbach empfiehlt nun auch die Ständige Impfkommission eine vierte und sogar fünfte Impfung. Angst vorm vierten Piks? Die Sorge ist berechtigt, denn nach Gesundheitsminister Karl Lauterbach spricht sich nun auch die Ständige Impfkommission (Stiko) für eine vierte Impfung aus. Gelten soll sie für alle Personen zwischen 60 und 69 sowie für den Rest ab fünf Jahren, der zu einer Risikogruppe gehört. Aber bitte nicht drängeln. Den vierten Schuss gibt’s erst, wenn Booster oder letzte Infektion mindestens sechs Monate zurückliegen. Nur in «begründeten Einzelfällen» könne man auf vier Monate verkürzen, so die Stiko. Oder aber auch nur drei Monate, geht es nach Lauterbachs Infektionsschutzgesetz: Demnach erlaubt nur ein frisches, maximal zwölf Wochen altes Zertifikat Einlass in Restaurants, Bars, Kinos. War’s das dann mit dem Gepikse? Oh nein. Die Stiko rät Älteren mit «Immunoseneszenz» schon mal vorsorglich zu einer fünften Impfung. Von hier ist es nur noch ein kleiner Schritt zum Impf-Abo. Nur das Wort Impfen sollte man dann streichen. Denn laut Definition verhindert eine Impfung eine Ansteckung. Zwar nicht ewig, aber für länger als ein Vierteljahr. Wer das immer noch glaubt, dem kann nicht mehr geholfen werden – als dann auf zum fröhlichen Spritzen im größten Versuchslabor… Mehr …

Lauterbach und das große Menschheitsexperiment: Covid-Impfung bei Kindern nicht nur wirkungslos, sondern gefährlich. „In der Altersgruppe der 5-11 Jährigen ist die Wirkung der Impfung mit BioNTech gegen Omicron Varianten enttäuschend niedrig ausgefallen”, so Lauterbach lapidar auf Twitter. Und zynisch ergänzt er: „Das gehört zur Ehrlichkeit dazu.” Das ist also das Resultat eines medizingeschichtlich beispiellosen Menschenexperiments, zumal auf den Schultern und unter Gefährdung der jüngeren Generationen. Politik nach dem Trial-Error-Prinzip, Motto: Erstmal impfen, ob und wie es wirkt, sehen wir später. Lauterbach hat sogar die geradezu kriminelle Dreistigkeit, seinem Tweet noch folgenden Satz nachzuschieben: „Hoffentlich wirken die angepassten Impfstoffe besser.” Er bezieht sich damit auf die – selbst im Falle ihrer Wirksamkeit völlig unsinnigen – Omikron-Impfstoffe. Wie schon bei den Kinderimpfungen der bisherigen Vakzine, profitieren am Ende davon nur die Hersteller, vor allem Pfizer und Biontech. Der Mainzer Konzern konnte im ersten Halbjahr, auch dank der von Lobbyist Lauterbach vorangetriebenen verantwortungslos-marktschreierischen Impfstoffbeschaffung, sagenhafte 5,4 Milliarden Euro Gewinn einfahren.
Eingeständnis des Scheiterns. Die Studie, auf die Lauterbach sich in seinem wie beiläufig erwähnten Eingeständnis des Scheiterns beruft, war am 11. August im ”New England Journal of Medicine“ publiziert worden. Der notorische Lügner Lauterbach hatte bis zuletzt die Wirksamkeit kontrafaktisch behauptet; noch im April hatte er, der jetzt von „Ehrlichkeit“ schwadroniert, etwa geschrieben, in der Altersgruppe 5-11 Jahre (also just die, in der die neue Studie jetzt die weitgehende Wirkungslosigkeit nachwies) habe die BionTech-Impfung „das Risiko der Hospitalisierung nach Omicron-Infektion um zwei Drittel gesenkt”. Abgesehen davon, dass es vor allem bei Kindern – es sei denn, sie lägen wegen völlig anderer schwerer Erkrankungen oder Verletzungen in der Klinik – hospitalisierte Omikron-Verläufe praktisch überhaupt nicht gab, war die Datengrundlage dieser Behauptung schon damals aufgrund viel zu geringer Probandenzahlen mehr als fragwürdig. Jetzt muss Lauterbach das exakte Gegenteil eingestehen. Und er spricht von „Ehrlichkeit“. (Anmerkung der Redaktion: Alte deutsche Weisheit – Wer einmal lügt dem glaubt man nicht, auch wenn er dann die Wahrheit spricht.) Mehr …

“100 Prozent wirksam” – Vierfach geimpfter Pfizer-Chef Albert Bourla hat Covid-19. Pfizer-CEO Albert Bourla, seines Zeichens angeblich vierfach geimpft, ist nun ebenfalls an Covid-19 erkrankt. Noch im letzten Jahr behauptete er tatsächlich, dass das experimentelle Vakzin “zu 100 Prozent effektiv” sei, um die Krankheit zu verhindern. Er nutzt seine Infektion nun, um gleichzeitig die Werbetrommel für das Pfizer-Covid-19-Medikament Paxlovid zu rühren. “Ich möchte Sie wissen lassen, dass ich positiv auf COVID-19 getestet wurde”, twitterte er. “Ich bin dankbar, dass ich vier Dosen des Impfstoffs von Pfizer-BioNTech erhalten habe, und ich fühle mich gut, obwohl ich nur sehr leichte Symptome habe. Ich isoliere mich und habe mit einer Behandlung mit Paxlovid begonnen.” Der 61-jährige Bourla muss sich demnach als absoluter Risikopatient einstufen, denn Paxlovid wird gerade bei Impflingen laut FDA nur dann gegeben, wenn der begründete Verdacht für einen schweren Krankheitsverlauf besteht. Mehr …

15.08.2022:  STIKO: Menschen unter 60 Jahren brauchen "nach derzeitigem Kenntnisstand" keine vierte Impfung. Die Ständige Impfkommission (STIKO) hat ihre Impfempfehlungen aktualisiert. Bürgern "unter 60 und gesund" wird keine zweite Auffrischungsimpfung empfohlen. Mit der bereits geplanten und angekündigten Impfkampagne, sollte ab Mitte September begonnen werden. Mehr …

Bereits das Ablaufdatum ist eine Lüge. Ablaufdatum von Covid-Impfstoffen erneut um drei Monate verlängert. In Deutschland werden derzeit offenbar die Arzneimittel-Auslieferer für Apotheken angewiesen, das Haltbarkeitsdatum der Covid-Impfstoffe ein weiteres Mal einfach „inoffiziell” zu verlängern – um weitere drei Monate. Anscheinend ist das Ablaufdatum, ebenso wenig wie die Wirkevidenz der Experimentalimpfstoffe, keine Angelegenheit von Wissenschaftlern mehr, sondern liegt neuerdings im politischen Ermessen. Aufgeflogen war die an sich arzneimittelrechtlich ganz unmögliche Praxis durch eine Leserzuschrift an „reitschuster.de“, wonach die Auslieferer des pharmakologischen Großhandels angewiesen worden seien, das Haltbarkeitsdatum der Corona-Impfstoffe um drei Monate zu verlängern – und dies bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr. Laut der offenbar in der Branche tätigen Quelle des betreffenden Hinweisgeber sei dies etwas auch nur annähernd Vergleichbares in seiner 45-jähriger Berufstätigkeit noch nie vorgekommen. Auf Anfrage Reitschusters, ob dies zuträfe, verstieg sich das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), die oberste Bundesbehörde für die Zulassung von Impfstoffen in Deutschland, zu einer Antwort nach dem mittlerweile üblichen Muster „Bestätigung durch Dementi“: „Es geht nicht um eine generelle Verlängerung der Haltbarkeit von COVID-19-Impfstoffen, sondern eine solche Verlängerung beruht auf Genehmigungen, der die Prüfung der Stabilitätsdaten vorausgeht. Entsprechend wurden die veränderten Haltbarkeitsdaten auch aktualisiert.“ Mehr …

Verstoß gegen Berliner Corona-Isolationspflicht? Anzeige gegen Minister Lauterbach. Noch auffällig angeschlagen wirkte der Bundesgesundheitsminister nach durchlebter Coronainfektion auf seiner Pressekonferenz am 12. August. Ein Berliner Gewerkschafter verklagt nun Lauterbach wegen des möglichen "Verstoßes gegen die Berliner Isolationspflicht". Mehr …

Britin erhält hohe Entschädigungszahlung nach dem Impftod ihres Verlobten. Laut dem Portal «Newstarget» wurden ihr 120’000 Pfund zugesprochen. Das ist der Höchstbetrag, der nach dem Vaccine Damage Payment Scheme des Landes zulässig ist. Ihr Partner hatte das AstraZeneca-Präparat erhalten. Mehr …    vgl. hierzu Corona-Impfschäden  

Lauterbachs Selbstmedikation – der Querdenker. Trotz vierfacher Impfung und zur Schau gestellter Dauermaskierung hatte sich vor zwei Wochen auch der Bundesgesundheitsminister mit dem Coronavirus infiziert. Das wäre eigentlich keine Meldung wert, hätte der Viel-Twitterer Lauterbach nicht vom „Krankenbett“ aus die Öffentlichkeit an seiner Selbstmedikation teilhaben lassen. Seine Reklame für das Mittel „Paxlovid“ kam nicht überall gut an, handelt es sich doch dabei um ein Medikament, dessen Einsatz vom RKI und der EMA nur für nicht oder nicht vollständig Geimpfte, die einer Hochrisikogruppe angehören, empfohlen wird. Dieser Vorfall zeigt einmal mehr, dass Karl Lauterbach ganz offensichtlich eine psychotische Phobie vor Corona entwickelt hat und nicht (mehr) in der Lage ist, für sich und andere objektive Risikobewertungen vorzunehmen. Daher ist er als Bundesgesundheitsminister nicht mehr zu halten. Podcast und mehr …

Verstieß Lauterbach gegen die geltende Schutzmaßnahmenverordnung? „Gelte laut ct-Wert nicht mehr als ansteckend“. Es hat den Anschein, als schlittere Karl Lauterbach derzeit von einem postpandemischen Fettnäpfchen ins nächste. Sein Entwurf für das neue alte Infektionsschutzgesetz wird bei den Pharmareferenten vom Spiegel als Versuch zum Anschub einer neuen Impfkampagne enttarnt, seine widersprüchlichen Aussagen zur Impfempfehlung für Jüngere werden von den bisher linientreuen Öffentlich-Rechtlichen zurechtgerückt und zu allem Überfluss ereilt ihn trotz Singledasein und „Vaccinazione Quattro Stagioni“ gegen Ende der ersten Augustwoche dann doch eine Corona-Infektion. Mittlerweile scheint er das Schlimmste hinter sich zu haben, gesundheitlich jedenfalls. Politisch – und ggf. auch juristisch – könnte und sollte sein von den meisten Mainstream-Medien bisher unter dem Radar der öffentlichen Aufmerksamkeit gehaltener Fehltritt am letzten Mittwoch allerdings ein ernstes Nachspiel haben. Mehr …

14.08.2022: Kollateralschäden? Vernichtete Existenzen und zerstörte Leben. Corona und die harten Maßnahmen brachten viele Menschen zum Verzweifeln. Leider ging die Verzweiflung auch so weit, dass sie aus dem Leben scheiden wollen. Diese, aber auch andere Probleme der harten und oftmals ungerechtfertigten Corona-Maßnahmen wurden von den Systemmedien oftmals negiert oder vollständig unter den Teppich gekehrt. Erst langsam kamen die brisanten und schrecklichen Fakten an die Öffentlichkeit. „Dass wir 25 % plus von psychischen Erkrankungen und Suizidalität bei Kindern und Jugendlichen haben, ist mit Hauptgrund, warum ich bei Corona-Maßnahmen ans unterste Ende gehe, was epidemiologisch noch vertretbar ist. Kollateralschäden sind verheerend.“ Mehr … 

Jährliche Impfungen! CEO von Moderna Stéphane Bancel vergleicht COVID-Impfung mit iPhone.…..und ist der Meinung, dass die Menschen jedes Jahr eine neue Version erhalten werden. Der Vorstandsvorsitzende von Moderna, Stéphane Bancel, verglich den Impfstoff COVID mit dem iPhone von Apple und erklärte, dass die Menschen jedes Jahr eine neue Version erhalten werden. In einem aktuellen Interview mit CNN Business sagte Stéphane Bancel voraus, dass in naher Zukunft ein Jahresimpfstoff entwickelt wird, der mit einer einzigen Dosis gegen mehrere COVID-19-Stämme, die Grippe und andere häufige Viren schützt. Moderna plant, innerhalb von fünf Jahren eine jährliche Auffrischungsimpfung gegen Coronaviren, Grippe und andere Atemwegsviren mit einer einzigen Dosis auf den Markt zu bringen. „Wir glauben, dass wir in einem einzigen Produkt eine Menge mRNAs unterbringen können, die all diese Viren abdecken. Und das einmal im Jahr. Man sollte in der Lage sein, eine jährliche Auffrischungsimpfung zu erhalten, eine einmalige Dosis, die alle mRNAs für all diese Viren enthält, die natürlich an den Stamm einer Saison wie der Grippe, den COVID-Stamm usw. angepasst sind“, erklärte Bencel gegenüber CNN. Mehr …

Der Corona-Herbst wird eingeläutet: Amtsärzte fordern Ampelsystem für Schutzmaßnahmen. Berlin – Kann sich noch jemand an einen Herbst oder Winter erinnern, als wir noch alle frei durchatmen konnten, trotz Grippewelle und den anderen ganz normalen Kram, der zum Leben dazugehört? Offensichtlich wollen die Coronazis uns nun jedes Jahr drangsalieren und die Luft abschnüren – weil irgendwo ein Erkältungsvirus grassiert: Die deutschen Amtsärzte fordern von der Bundesregierung klare, einheitliche Grenzwerte für die Infektionsschutzmaßnahmen im Herbst und Winter. „Wir brauchen länderübergreifende Maßstäbe, wann welche Regel gilt“, sagte Johannes Nießen, Vorsitzender des Bundesverbands der Ärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD), den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagausgaben). Nötig seien „harte, klare Stufen“ für die einzelnen Maßnahmen. Mehr …

13.08.2022: Massive Übersterblichkeit auch im Juli. ZDF lässt Hitzewelle als einzig mögliche Erklärung zu. Der Juli 2022 ist erst seit wenigen Tagen Geschichte. Laut den Zahlen des Statistischen Bundesamts (Destatis) waren im vergangenen Monat in Deutschland genau 85.285 Todesfälle zu beklagen und damit deutlich mehr als in den Vergleichsmonaten der Vorjahre. Was für reitschuster.de-Leser nichts Neues, sondern nur die Bestätigung eines sich bereits seit Jahresbeginn abzeichnenden Trends ist, versetzte das ZDF jetzt urplötzlich in helle Aufregung. „Sterbefälle in Deutschland: Sterberate im Juli durch Hitze erhöht“, titelt der durch Zwangsgebühren finanzierte Sender in der Überschrift. Im dazugehörigen Artikel heißt es dann schon deutlich vorsichtiger, dass im Juli in Deutschland „wohl auch“ aufgrund der Hitze rund zwölf Prozent mehr Menschen gestorben seien als im Mittel der Jahre 2018 bis 2021. Es wird das Geheimnis des ZDF bleiben, warum es sich von den bisher sieben Monaten, in denen es durchweg eine mehr oder weniger stark ausgeprägte Tendenz zur Übersterblichkeit gegeben hat, ausgerechnet den Juli herausgepickt hat. Oder warum der Mainzer Sender seinem Publikum die Information vorenthält, dass in Deutschland im ersten Halbjahr 2022 insgesamt 509.387 Menschen gestorben sind. Im Durchschnitt der Jahre 2018 bis 2021 wurden in der ersten Jahreshälfte 493.663 Todesfälle notiert. Mehr … 

Zertifikat wirft Fragen auf! Ist Karl Lauterbach nur dreimal geimpft? Seit Monaten wirbt Lauterbach für die vierte Corona-Impfung. Er selbst hat sich nach eigener Aussage schon im März zum vierten Mal impfen lassen, bekräftigte das in der Regierungspressekonferenz am heutigen Freitag: „Ich bin der Stiko-Empfehlung bei der Impfung für unter 60-Jährige nicht gefolgt, sondern habe eine vierte Impfung genommen. Weil ich sehr viele Kontakte habe, das war für mich der ausschlaggebende Grund.“ Doch: In der Pressekonferenz zeigte der Minister auch sein Impfzertifikat – und das wirft Fragen auf. Denn: Scannt man das Zertifikat, werden nur drei Corona-Impfungen für Lauterbach angezeigt. Die letzte davon hat der Minister demnach am 14. November des vergangenen Jahres bekommen. Quelle:

Corona-Wiederaufbaufonds: Leyen will über 66 Millionen alleine für Werbekampagne verballern. Brüssel – Das kommt davon, wenn irgendwelche, nicht demokratisch legitimierte Politiker über das Geld anderer Leute verfügen dürfen. Dann wird verschwendet, als gäbe es keinen Morgen mehr: Die Europäische Kommission gibt 66,55 Millionen Euro für ihre Werbekampagne für das Corona-Wiederaufbauprogramm aus. Das geht aus einer Anfrage des EU-Abgeordneten Moritz Körner (FDP) hervor, über die die „Welt am Sonntag“ berichtet. Die Kampagne startete im Mai 2021 und soll bis 2024 laufen. Mehr …

Lauterbach kann’s nicht lassen: China als Vorbild. Unterschiedliche Farben für unterschiedliche Rechte. Geht es um die Forcierung der im Herbst anstehenden Impfkampagne, geht Karl Lauterbach gern eigene Wege. „Wenn im Herbst vor Infektion schützende Impfstoffe vorliegen, sollten sie auch für Geimpfte einen Vorteil bringen“, lautet das Credo des noch nicht Genesenen. Sein Impfanreiz sieht so aus: „Auf Maske im Innenraum kann man im Herbst nicht verzichten. Für die frisch Geimpften wäre eine Ausnahme vertretbar.“ Dies sei „dann sicherlich Anreiz für den ein oder anderen, darüber nachzudenken, ob er sich impfen lassen möchte.“ Masken-Befreiung statt Bratwurst, lautet also das neue Lockmittel. Mehr …

Neues Infektionsschutzgesetz. Dieses Gesetz muß fallen! Und wieder grüßt der Lauterbach. Zum dritten Mal steht ein Winter der Freiheitsberaubung vor der Tür. Deutschland bleibt auch in der Corona-Politik der mitleidig belächelte Geisterfahrer Europas. Der von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach und Bundesjustizminister Marco Buschmann vorgelegte Entwurf einer abermaligen Novellierung des Infektionsschutzgesetzes ist ein Dokument der Ignoranz und Bürgerverachtung, eine Kampfansage an Realität und wissenschaftliche Evidenz, an Freiheit, Bürgerrechte und gesunden Menschenverstand. Die Geringschätzung des Staatsbürgers und seiner verfassungsmäßigen Rechte steckt schon in der infantilen Terminologie. „Winterreifen“ und „Schneeketten“ sind eine kindische Verniedlichung weitreichender Eingriffe in Freiheits- und Persönlichkeitsrechte. Ganz so, als seien die Bürger bloße Vehikel obrigkeitlicher Willkür, denen die Staatsgewalt nach Belieben eine Gesichtsvermummung wie einen Autoreifen überziehen kann. Perfide: frischer Impfnachweis ersetzt Maske. Und es bleibt ja nicht bei der Neuauflage des so aufwendigen wie fragwürdigen Masken- und Testzwangs. Der Bund schreibt die FFP2-Maskerade für Zug- und Flugreisende, Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen vor, die Länder können sie im ÖPNV, in Innenräumen inklusive Einzelhandel anordnen und werden das fraglos auch tun. Mehr …

Neueste Infos zum Corona-Wahn: Maaßen will „amtsärztliche Untersuchung“ Lauterbachs. Nachdem sich die Berichte über Widersprüche und Irrwitzigkeiten rund um das Virus in letzter Zeit geradezu häufen, wollen wir ab jetzt (Juni 2021) teilweise Meldungen aus den Medien in gekürzter und chronologischer Form hier wiedergeben. Diese Sammlung soll auch eine kleine Hilfe für künftige Historiker darstellen, wenn es gelten wird, diesen Jahrhundertbetrug aufzuarbeiten. Maaßen will „amtsärztliche Untersuchung“ Lauterbachs. In einem Interview mit der YouTube-Sendung „Hallo Meinung“ sagte der ehemalige Chef des Bundesamtes für Verfassungsschutz Hans-Georg Maaßen: „Wenn man sich Äußerungen von Herrn Lauterbach anschaut – teilweise ist er kaum in der Lage, einen Satz fehlerfrei zu Ende zu sprechen –, muss man sich wirklich fragen, ob der Mann noch die notwendigen geistigen Kräfte hat, um seinen Dienst als Minister auszuüben oder ob der Bundeskanzler ihn nicht einer amtsärztlichen Untersuchung zuführen müsste.“ Und weiter: „Wenn er mein Mitarbeiter wäre, ich hätte größte Zweifel an seiner Dienstfähigkeit. Ob es nun eine psychische Erkrankung ist oder durch Substanzen, die zugeführt werden, kann ich nicht beurteilen. Aber ich glaube, der Mann ist nicht mehr Herr seiner Sinne.“ Mehr …

Straßenausstellung in Berlin über Corona-Impfschäden sorgt für Betroffenheit (Video)  

12.08.2022: Wie gefährlich sind Affenpocken. Faktenchecker schweigen: Fake-News über Affenpocken in sozialen Medien. Die vor allem im Homosexuellen-Milieu grassierenden Affenpocken sollen offensichtlich als neue „Angstmaschinerie“ eingesetzt werden, um erneut die bürgerlichen Freiheitsrechte einschränken zu können. In den sozialen Medien kursierten Meldungen, Affenpocken können über die Luft übertragen werden. Als Quelle für diese Behauptung wurde die US-Gesundheitsbehörde (CDC)  und die WHO angegeben, die das als „nicht korrekt“ zurückwiesen. Die Epoch Times ging dem nach, während die Faktenchecker dazu schwiegen. Das ist wahrscheinlich auch gut so, denn von den offiziellen kommt eh nur die Verstärkung des Narrativs und keine Wahrheit.  Affenpocken: Nicht über die Luft übertragbar. Mehr …

Mit Vollgas in die Corona-Diktatur. In Deutschland geht Corona-Wahn weiter: Lauterbach negiert alle Fakten. Fast alle Länder Europas und der ganzen Welt sind entweder zum Normalzustand vor Corona zurückgekehrt oder schicken sich gerade an, dies zu tun. Nur Deutschland agiert praktisch als einziges Industrieland nach wie vor so, als befänden wir uns immer noch im Frühsommer 2020, als das ganze Land in Erwartung der tödlichen Seuche in Schockstarre verharrte – obwohl seither auch neurotischen Gemütern klar geworden sein muss, dass die gesamte Ursprungserzählung von Corona, die komplette „Pandemie”-Prämisse schlimmstenfalls ein vorsätzlicher Schwindel, bestenfalls ein aus Übervorsicht geborener Irrtum war, aus dem sich der wohl größte Fehlalarm der Menschheitsgeschichte entwickelte. Mehr …

Das ist privat – Gesundheitsministerium distanziert sich von Lauterbachs Twitter-Account. Ein Schweizer Journalist bat das Gesundheitsministerium um eine Einschätzung zu den Twitter-Aktivitäten von Minister Karl Lauterbach. Das BMG antwortete ausweichend, dass die regelmäßigen Meinungsäußerungen lediglich von "einem privaten Twitter-Account" erfolgten. Mehr …

Medien in Australien melden „Bombe“: nur 10% der Todesfälle haben mit Covid zu tun. Die australischen Medien haben diese Woche mit einer „Covid-Bombe“ aufgewartet: Die tatsächliche Zahl der Todesopfer ist um ein Vielfaches niedriger als angenommen. Dennoch gibt es offenbar massive Probleme, Krankenwagen warten vor dem Spital und können ihre Patienten nicht übergeben, Patienten werden am Gang behandelt. Anfang Juni meldete der Rettungsdienst in Victoria Alarmstufe Rot: Die Krankenwagen mussten so oft ausrücken, dass für 70 Patienten nicht sofort ein Krankenwagen zur Verfügung stand. „Das ist ein ernstes Problem. Es ist noch nicht einmal Winter“, beklagte Mark Putland, Leiter des Notdienstes am Royal Melbourne Hospital. In Westaustralien wurden weniger als 10 Prozent der Todesfälle durch Covid-19 verursacht, berichtet 9 News Perth. Zwischen dem 1. Januar und dem 30. Juni dieses Jahres wurden in diesem Bundesstaat 192 Corona-Todesfälle registriert. Nur 18 Todesfälle wurden mit Covid-19 in Verbindung gebracht. Mehr …

Kanadische Aufsichtsbehörde entzieht Arzt die Zulassung. Grund: Dr. Jeff Matheson hat sich kritisch über die mRNA-Injektionen und die Masken geäußert. Das Phänomen ist in zahlreichen westlichen Ländern zu beobachten: Ärzte, die sich kritisch zu den «Impfstoffen» oder Corona-Massnahmen äussern, bekommen es mit den Behörden zu tun. Das bekam jüngst auch der kanadische Arzt Dr. Jeff Matheson zu spüren. Die medizinische Aufsichtsbehörde Ontarios (Ontario Physicians and Surgeons Discipline Tribunal, OPSDT) hat Matheson die Zulassung für neun Monate entzogen. Der Grund: Der Arzt hat anscheinend «Covid-Desinformationen» verbreitet, wie LifeSiteNews mit Verweis auf die Zeitung National Post jüngst berichtete. Die OPSDT sprach von einem «schändlichen, unehrenhaften und unprofessionellen» Verhalten. Matheson wird vorgeworfen, die Richtlinien der Gesundheitsbehörde verletzt zu haben, weil er Äusserungen gemacht habe, die mit «der öffentlichen Gesundheit» und den Richtlinien der Aufsichtsbehörde unvereinbar seien. Er soll seinen Patienten gesagt haben, «dass eine Maske nicht helfen würde» und «potenziell schwere Nebenwirkungen» verursachen könnte. Auslöser für die jüngste Jagd auf Matheson, der als Notfallarzt arbeitet, ist ein Videointerview, das er am 22. Juli der Journalistin Maryann Gebauer gegeben hat. Darin äusserte sich der Arzt auch kritisch zu den mRNA-Injektionen. In dem Interview wies Matheson auf mehrere Todesfälle nach Booster-«Impfungen» hin, die sich jüngst in Kanada ereignet haben. Mehr …

Dänemark setzt «Covid-Impfkampagne» bis zum Herbst aus. Am 1. Oktober soll das «Impfprogramm» wieder aufgenommen werden, aber dann nur noch für über 50-Jährige und Risikopatienten. In Dänemark wurde die «Covid-Impfkampagne» am 1. Juli 2022 vorübergehend ausgesetzt, berichtet The Exposé. Das Impfprogramm soll aufgrund der «saisonalen Abhängigkeit» der Covid-Erkrankung erst am 1. Oktober wieder aufgenommen werden – ähnlich wie bei der Grippe. Nach Angaben des Onlineportals sieht das Impfprogramm im Herbst keine «Experimente an Kindern» mehr vor. Wie The Exposé informiert, startete die «Covid-Impfkampagne» in Dänemark am 27. Dezember 2020. Dänemark sei das erste Land in Europa gewesen, das «die Experimente mit den Injektionen von AstraZeneca und Johnson & Johnson» eingestellt habe. Am 14. April 2021 habe die dänische Gesundheitsbehörde den «Impfstoff» von AstraZeneca ganz aus dem Programm gestrichen – aufgrund von Impfschäden. Mehr …

Costa Rica: Illegale Covid-Impfpflicht wurde gekippt. Bei einer Pressekonferenz erklärte der neue Präsident Rodrigo Chavez zudem, dass jede Massnahme gegen Impfverweigerer ab sofort als Rechtsverstoss gilt. Costa Ricas neuer Präsident, Rodrigo Chaves, hat das Land Anfang August von der «illegalen» Covid-Impfpflicht und vom Maskenzwang befreit. Darüber berichtet RAIR Foundation. Wie das Medienportal auch mitteilt, habe Chaves schon kurz nach seiner Wahl im Mai versucht, das Impfmandat zu kippen. Doch sein Erlass sei von der Covid-Kommission (CNVE) nicht akzeptiert worden. Nun habe er jedoch beweisen können, dass die Kommission unrechtmässig gehandelt habe. Mehr …

Die Weltbank hat einen 1-Milliarde-Dollar-Fonds für Impfpässe eingerichtet. Bevölkerungskontrolle und oder Neue Weltordnung (NWO). Während die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die Regierungen weltweit die Pläne für ein aktualisiertes oder neues Pandemieabkommen vorantreiben, arbeiten andere Organisationen an Technologien und Partnerschaften für den Impfpass. Im Juli kündigte die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), die sich aus vielen Industrienationen der Welt zusammensetzt, an, dass sie die Vereinheitlichung der verschiedenen Impfpasssysteme, die derzeit weltweit verwendet werden, fördern werde. Der Defender berichtet: Sechsunddreißig Länder und internationale Organisationen nahmen an einem Treffen im Juli mit dem Ziel teil, „einen multilateralen Rahmen für die Einführung eines globalen Impfpasses zu schaffen“, so Nick Corbishley von Naked Capitalism. Die Entwicklung ist eine Fortsetzung der Bemühungen der WHO um eine Harmonisierung der weltweiten Impfpassregelungen. Im Februar wählte die WHO das deutsche Unternehmen T-Systems als „Industriepartner für die Entwicklung des Impfvalidierungsdienstes“ aus, mit dem „Impfbescheinigungen grenzüberschreitend überprüft werden können“. T-Systems, eine Tochtergesellschaft der Deutschen Telekom, war zuvor maßgeblich an der Entwicklung der Interoperabilität von Impfpasssystemen in Europa beteiligt. Mehr …

Beginnt der Gesundheitsminister jetzt medizinische Experimente mit uns? Wirrer Lauterbach verbreitet umstrittenes Medikament. Karl Lauterbach ist in Spendier- und Experimentierlaune. Eine halbe Milliarde reicht er an einen Pharmariesen rüber. Paxlovid heißt das Wundermittel! Es soll die Behandlung von mit Corona Infizierten ermöglichen. Es kostet 500 Euro pro Dosis und wird von Pfitzer vertrieben. Gekauft wurde das Mittel von Gesundheitsminister Karl Lauterbach. Und da das Medikament in großen Mengen vielleicht etwas billiger war, griff der SPD-Politiker kräftig zu: Etwa eine Million Einheiten wurden bestellt. Die Hälfte liegt bereits beim Großhandel; die andere Hälfte folgt bis Ende des Jahres. Kostenpunkt: Eine halbe Milliarde Euro. Werbung für das Produkt macht – sie werden es sich denken können – ebenfalls Gesundheitsminister Karl Lauterbach. Auf eine Anfrage der Welt beim Gesundheitsministerium heißt es: »Das BMG sieht das Potenzial von Paxlovid zum Schutz von vulnerablen Personengruppen, insbesondere älteren Patienten noch nicht ausgeschöpft.« Daher sollen »unnötige Verzögerungen bei der Therapie vermieden werden«. Mehr …

In Bundespressekonferenz. Plötzlich spricht Lauterbach ganz anders über die Impf-Gültigkeit. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach sieht die Corona-Sommerwelle in Deutschland gebrochen - aber keinen Grund zur Entwarnung in der Pandemie. „Die Sommerwelle fängt jetzt langsam an zurückzugehen“, sagte der SPD-Politiker am Freitag in Berlin. Es gebe einen „robusten Rückgang der Fallzahlen“. Auch die Sterblichkeit gehe zurück. „Das gibt erst einmal Grund zur Freude. Das ist trotzdem kein Grund für eine Entwarnung.“ Es sei zu erwarten, dass die Fallzahlen im Herbst wieder stark stiegen. Man müsse außerdem bedenken, dass der Anteil der nicht registrierten Corona-Erkrankungen gestiegen sei, sagte Lauterbach in der Bundespressekonferenz. „Die Dunkelziffer steigt.“ Das zeigten Daten des Robert Koch-Instituts. Mehr …

11.08.2022: Die Plandemie wird vorangetrieben: Sieben-Tage-Inzidenz sinkt laut RKI auf 354,5. Das Robert Koch-Institut hat binnen 24 Stunden 153 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus registriert. Die gemeldeten Neuinfektionen sowie die Sieben-Tage-Inzidenz gingen demnach zurück. Mehr …

Warnung vor Spike-Protein-Übertragung von Geimpften auf Ungeimpfte. Warnung vor Übertragung des Spike-Proteins von Geimpften auf Ungeimpfte. Dass Geimpfte das Spike-Protein des Coronavirus über Hautkontakt oder Husten an Personen, die nicht gegen Corona geimpft sind, weitergeben – „Impfstoff-Shedding“ – wurde als Fake-News von „Schwurbler“ abgetan. Nun scheint sich auch dies zu bewahrheiten. Die in Amerika tätige Ärztin, Dr. Ana Maria Mihalcea, warnt vor dem „Shedding“ – der Übertragung des Spike-Proteins von Geimpften auf Ungeimpfte – und verweist auf Studien und Dokumente von Pfizer. Auf ihrer Webseite ist zu lesen: Ana Maria Mihalcea, MD, PhD | „Shedding“ – Verständnis von sich selbst ausbreitenden Impfstoffen vor dem Hintergrund der neuen mRNA-Technologie. Beobachtungen erörtern und Alarm schlagen – Was ist die Wahrheit? Seit der Einführung der Covid19-Impfung haben viele Menschen ungewöhnliche Symptome beobachtet und erfahren. Der Begriff „Shedding“ wurde häufig verwendet, und Faktenprüfer haben diesen Begriff angeblich entlarvt, da das mRNA-Genprodukt kein lebendes Virus enthält. Nach konventionellem medizinischen Verständnis wurde Shedding nach der Verabreichung von Impfstoffen in verschiedenen Situationen festgestellt. Mehr …

Es wird Zeit, dass Lauterbach zurücktritt. AfD fordert: FDP-Abgeordnete müssen Lauterbachs Corona-Spuk beenden. Zur anhaltenden Diskussion über den Entwurf für das neue Infektionsschutzgesetz erklärt der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Martin Sichert: »Bundesgesundheitsminister Lauterbach erntet mit seiner ab Herbst geplanten Corona-Politik immer mehr Widerspruch. Nach der Ständigen Impfkommission, der Deutschen Krankenhausgesellschaft, hochrangigen Virologen – unter anderem Professor Radbruch von der Charité Berlin – kommt jetzt heftige Kritik vom Verband der Kinderärzte, der sich vehement gegen Masken- und Testpflicht an Schulen ausspricht. Dies zeigt: Die AfD-Fraktion findet mit Ihrer Kritik an den unverhältnismäßigen Corona-Maßnahmen der Bundesregierung immer mehr Unterstützung. Minister Lauterbach rudert nun Stück für Stück zurück und will plötzlich von zentralen Punkten des geplanten Maßnahmen-Katalogs ab Oktober, etwa einer regelmäßigen Booster-Impfung, nichts mehr wissen. Mehr …

Berufsverband der Kinderärzte grundsätzlich gegen Maskenpflicht an Schulen. Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) stellt sich nun ebenfalls gegen Lauterbachs Infektionsschutzgesetz und hat sich gegen eine Maskenpflicht für Schüler im Herbst und Winter ausgesprochen. Wie viele – zweifelt auch Hans Georg Maaßen an der geistigen Zurechnungsfähigkeit des Corona-wahnsinnigen Lauterbach. Der BVKJ – die berufliche Interessenvertretung der Kinder- und Jugendärzte in Deutschland mit rund 12.000 Mitgliedern aus Praxen, Kliniken und dem öffentlichen Gesundheitswesen – ist grundsätzlich gegen eine Maskenpflicht in Schulen“, so Verbandsbundessprecher Jakob Maske gegenüber den Zeitungen des SPD-dominierten Redaktionsnetzwerks Deutschland. Studien würden zeigen, dass Masken die Infektionen eher zeitlich aufschöben. Mehr …

Die AfD ruft »die Abgeordneten der FDP-Bundestagsfraktion auf, dem Spuk ein Ende zu bereiten und im September dem von Lauterbach initiierten Infektionsschutzgesetz nicht zuzustimmen.« „Das wäre Zwei-Klassen-Gesellschaft gewesen“. Lauterbach schon wieder von der Vergangenheit eingeholt. Wirklich ernst genommen wird Karl Lauterbach (SPD) wohl nur noch von den Ultras unter seinen Fans. Zu oft und zu extrem schwankt der Bundesgesundheitsminister von einer Ansicht zur anderen und dann wieder zurück. Erst vor wenigen Tagen wurde auf reitschuster.de an dieser Stelle dokumentiert, wie Lauterbach noch vor zwei Jahren über die mRNA-Impfstoffe dachte, nur um diese wenige Monate später dann als vermeintlich einzigen Ausweg aus der „Pandemie“ zu verkaufen. Aus eben dieser Zeit, als der streitbare Genosse noch eindringlich vor dieser neuartigen Impf-Technologie warnte, die seinen eigenen Worten zufolge beim Menschen „noch nie funktioniert“ habe, stammen nicht minder bemerkenswerte Aussagen über die Einführung eines Impfpasses.
Am 6. Mai 2020 bezeichnete sich Lauterbach als „klarer Gegner eines sogenannten Impfpasses oder Impfausweises bei Corona“. Man habe die ursprünglichen Pläne des damaligen Gesundheitsministers Jens Spahn (CDU) „gestrichen“. Dieser habe da viel weiter gehen wollen, klagte Lauterbach, um in ungläubigem bis fast schon empörtem Tonfall nachzuschieben: „Dass man dafür einen Pass bekommt, wo das drinsteht, und mit diesem Pass hätte man dann beispielsweise beim Arbeitgeber sich also ausweisen können. Man hätte Sachen machen können, die man sonst halt nicht machen kann, zum Beispiel direkten, engen Kundenkontakt.“ So hat Karl Lauterbach vor gut zwei Jahren noch über einen Impfpass gedacht, als er noch der politische Hinterbänkler war, der er wohl besser geblieben wäre. In der weiteren Folge redete sich Deutschlands oberster Corona-Jünger regelrecht in Rage. Spahns Gesetzentwurf sei eine „riesen Diskriminierung“ und eine „ganz schlechte Idee“, weshalb dieser im Netz „zerpflückt“ worden sei. Immer wieder fallen die Worte „gestoppt“ und „gestrichen“ und Lauterbach betont, dass er das „von Anfang an“ kritisiert habe, da das „eine Zwei-Klassen-Gesellschaft“ gewesen wäre. Doch nun sagt dieser Lauterbacht: Impfstatus soll für jeden sofort ersichtlich gemacht werden – was nicht für seinen gilt, denn dieser ist privat und nicht für die Öffentlichkeit bestimmt … Mehr …

Nach widersprüchlichen Äußerungen des Gesundheitsministers im Fernsehen: Lauterbach nun völlig »verwirrt«, gar »psychisch krank«? Gesundheitsminister Karl Lauterbach, SPD, verwirrt Bürger mit wirren Aussagen über seine eigenen Vorhaben. Für Karl Lauterbach ist bekanntlich jeder Tag ein Tag für eine Impfung. Doch zur Überraschung aller Zuschauer, nahm der 59-Jährige im ZDF eine völlig andere Position ein, eine, die der Bürger von ihm so nicht kennt: »Ich habe nie gesagt, dass alle jüngeren Leute sich jetzt impfen lassen sollen«, behauptete der umstrittene Minister: »Das ist einfach falsch.« Richtig ist: Lauterbach hatte im Spiegel geäußert, er würde »in Absprache natürlich mit dem Hausarzt auch Jüngeren die Impfung empfehlen«.
Auf Twitter legte der SPD-Politiker nach: Er distanzierte sich davon, dass Menschen sich alle drei Monate impfen lassen sollten. Ja, Lauterbach hinterfragt empört auf Twitter: »Glauben Sie im Ernst, dass Menschen sich alle 3 Monate impfen lassen, um ohne Maske in ein Restaurant gehen zu können??????« Richtig ist: Ein von Lauterbach und Justizminister Marco Buschmann, FDP, präsentiertes sogenanntes ›Corona-Schutzkonzept‹, enthält eine Liste mit Einschränkungen von Grundrechten, die für alle gelten, die sich nicht alle drei Monate impfen lassen. Mehr …

AfD prangert wirre Politik des Angstministers an. Lauterbach ist immer mehr isoliert. Nach den Plänen zu neuen Corona-Maßnahmen ab Herbst reißt die Kritik an Lauterbach nicht ab. Jetzt legt die Ständige Impfkommission (STIKO) nach und kritisiert die von Lauterbach geforderte 4. Impfung und dessen Forderungen nach einer weitgehenden Impfempfehlung durch die STIKO. Mehr …

10.08.2022:  Geplante Corona-Regeln ab Oktober entbehren jeglicher sachlichen Grundlage. Der Vorschlag der Bundesministerien für Gesundheit und Justiz für eine Fortentwicklung des Infektionsschutzgesetzes sieht vor, dass ab Oktober 2022 weiter in bestimmten Bereichen eine Masken- und Testpflicht sowie Abstandsregeln und Beschränkungen von Veranstaltungen gelten sollen. „Frisch Geimpfte“ und Genesene, deren Impfung beziehungsweise deren Erkrankung maximal drei Monate zurückliegen darf, sowie Getestete sollen teilweise von der Maskenpflicht befreit sein.
Während andere Staaten derzeit ihre Ausnahmeregelungen zur Bewältigung der Coronakrise beenden, haben Gesundheitsminister Lauterbach und Justizminister Buschmann einen Vorschlag für eine Fortentwicklung des Infektionsschutzgesetzes vorgelegt. Die bisherigen Maßnahmen, die am 23. September auslaufen, sollen bis Ende September verlängert werden. Vom 1. Oktober 2022 bis zum 7. April 2023 sollen dann die Maskenpflicht im Luft- und öffentlichen Personenfernverkehr sowie die Masken- und Testpflicht in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen fortbestehen. Den Bundesländern wird die Möglichkeit eingeräumt, weitergehende Regelungen wie eine Maskenpflicht in öffentlich zugänglichen Innenräumen, in Schulen und anderen Bildungseinrichtungen sowie eine Testpflicht in Gemeinschaftseinrichtungen, verpflichtende Hygienekonzepte, Mindestabstände und Personenobergrenzen für Veranstaltungen zu erlassen. Auch die 3G-Regel soll in leicht abgewandelter Form eine Renaissance erleben. Für Geimpfte, Genesene und Getestete soll es eine „zwingende Ausnahme“ von der Maskenpflicht bei Freizeit-, Kultur- oder Sportveranstaltungen, in Freizeit- und Kultureinrichtungen sowie in gastronomischen Einrichtungen geben. Hierbei ist zu beachten, dass nur noch diejenigen als „geimpft“ gelten, deren letzte Impfung höchstens drei Monate zurückliegt. Als Begründung nennen die beiden Minister, dass im „Herbst und Winter […] mit einem saisonalen Anstieg der COVID-19-Fälle zu rechnen [ist] – und mit einer gesteigerten Belastung des Gesundheitssystems und der sonstigen kritischen Infrastruktur“. Zudem seien Masken in bestimmten Situationen zumutbar und wirksam. Jedoch ist es so: Saisonale Anstiege von Atemwegserkrankungen hat es auch schon vor Corona gegeben und die Wirksamkeit von Masken im Alltag ist nicht erwiesen. Statt dessen gibt es einige gesundheitliche Gefahren durch das Tragen von Masken. Mehr …

Chef des Robert-Koch-Instituts warnt vor neuen Viren: Lothar Wieler ist wieder im Gespräch - mit Malaria! In einem dramatischen Appell hat Lothar Wieler an die Gefahren durch Klimawandel, Mücken und Malaria erinnert. Haben Sie ihn nicht auch schon vermisst? – Lothar Wieler. Tierarzt und Ritter der wöchentlichen, zeitweise täglichen Tafelrunde beim Robert-Koch-Institut, wenn es galt, mit Corona Panik zu machen. Nach seinem Zerwürfnis mit Gesundheitsminister Karl Lauterbach, SPD, war es still um ihn geworden. Sehr still. Doch nun ist er wieder da. Natürlich mit einer Warnung. Nicht vor Corona. Aber vor einer Krankenheit, um die es gleichfalls still geworden war: Die Malaria. »Der Klimawandel«, erklärt Wieler laut web.de, »führt in Deutschland zu einer Ausdehnung der Lebensräume für Mücken und Zecken«. Raffiniert Klimawandel und Wandel der Viren verbindend. »Viele Mücken- und Zeckenarten können virale, bakterielle und parasitäre Infektionserreger übertragen«, fährt Wieler fort – und das wissen wir alle spätestens seit Corona: Die sind gefährlich. Mehr …

"Gesetz findet keine Mehrheit" FDP-Abgeordnete proben Corona-Aufstand. Vergangene Woche gelingt die Einigung auf einen Corona-Plan für den Herbst - zwischen SPD-Mann Lauterbach und FDP-Minister Buschmann. Doch Letzterer hat wohl die Rechnung ohne mehrere seiner Parteifreunde gemacht. Angeführt von Bundestagsvize Kubicki ziehen diese gegen das geplante Gesetz zu Felde. Das Corona-Schutzkonzept der Bundesregierung für den Herbst und Winter stößt bei einigen FDP-Abgeordneten im Bundestag auf Widerstand. So sagte Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki der "Welt", der Vorschlag von Justizminister und Parteikollege Marco Buschmann und Gesundheitsminister Karl Lauterbach bedürfe noch einiger Überarbeitungen. "Warum zum Beispiel eine Maskenpflicht im Freien verhängt werden kann, ist mir nicht klar." Auch der Abgeordnete Frank Schäffler verlangte "dringend" Nachbesserungen am Entwurf für das Infektionsschutzgesetz. Er halte etwa die Möglichkeit einer landesweiten Hotspot-Regelung für einen Rückschritt. Und auch die Möglichkeit der Maskenpflicht an Schulen sei ein Ärgernis. Er werde seine Zustimmung von Veränderungen abhängig machen, sagte Schäffler. Sein Kollege Christoph Hoffmann äußerte sich ähnlich: "Ich bin mir sicher, dass das Infektionsschutzgesetz in der jetzigen Form keine Mehrheit finden wird." Mehr …

Ziel Freilassung – Haftprüfungstermin für "Querdenken"-Gründer Ballweg am 15. August. Michael Ballweg befindet sich seit sieben Wochen in Untersuchungshaft in der JVA Stammheim. Beim zweiten Haftprüfungstermin werden Staatsanwaltschaft und Verteidigung in der kommenden Woche über den Stand und die Ergebnisse der Ermittlungen zu den Vorwürfen Betrug und Geldwäsche verhandeln.  Die Beantragung des zweiten Haftprüfungstermins habe nach Aussage von Rechtsanwalt Christ so lange gedauert, weil es hier dem Anwaltsteam oblag, alle Ermittlungspunkte selbst zu prüfen. Das wäre aus Sicht von Christ eigentlich Aufgabe der Ermittlungsbehörde. Bei der Vielzahl von infrage kommenden Einzelbuchungen in den Kontoauszügen hätte es einige Zeit in Anspruch genommen, bis das Anwaltsteam alles geprüft habe. Insgesamt wären die Vorwürfe, "Gelder, die Herr Ballweg von Menschen erhalten hätte, seien von ihm zweckentfremdet worden, indem er sie für sich selbst verwendet haben soll" und "Verdacht auf Geldwäsche" laut Pressemitteilung "durch keinen aus der Ermittlungsakte ersichtlichen Umstand gedeckt, weshalb sich für eine weitere Aufrechterhaltung des Haftbefehls kein dringender Tatverdacht ergibt". Mehr …

09.08.2022: Super – Jetzt sollen ungeimpfte Pfleger und Krankenschwestern nicht kündigen. Carsten: Zuerst wurden sie beklatscht, dann stellte man sie an den Pranger. Jetzt werden die vernachlässigbaren Pflegekräfte gebeten, NICHT zu kündigen? Man kann es schon nicht mehr in Worte fassen. Video …

STÄNDIGE IMPFKOMMISSION: "Wäre besser, wenn Lauterbach seine Zunge etwas besser im Griff hält"  

Vierte Corona-Impfung: Streit zwischen Stiko und Lauterbach geht weiter. „Es wäre besser, wenn Lauterbach seine Zunge etwas besser im Griff hätte“, sagte Stiko-Mitglied Rüdiger von Kries dem Fernsehsender „Welt“. Die Unstimmigkeiten zwischen Gesundheitsministerium und Stiko in Sachen Impfempfehlung solle man besser nicht in der Öffentlichkeit austragen. Es sei „letztendlich nicht nachvollziehbar“, warum der Gesundheitsminister Druck zu einer breiten Empfehlung für eine vierte Impfung aufbaue, so von Kries. „Es gibt zurzeit keine Notwendigkeit, blitzschnell zu handeln. Es gibt keinen Grund, warum Lauterbach sich zu impfrelevanten Fragen äußert, bevor die Stiko sich mit diesen befasst hat.“ Der Druck seitens des Gesundheitsministers sei „unangenehm“, kritisierte von Kries. Mehr …

Auch Professoren wissen nicht alles und können sich nicht vorstellen, dass es sich bei Corona um eine Plandemie handelt, die zwei Ziele verfolgt: Vernichtung des Mittelstandes und die Menschen zur Genspritze zu bringen, um an diesem Experiment die Versuchskaninchen zu sein. Doch wie wir sehen besteht eine gewissen Lernfähigkeit.  Prof. Homburg: Widersprüche und Lügen aus Politik und Medien werden jetzt entlarvt. Die Menschen hätten ihre Angst verloren und mittlerweile erkannt, dass Corona nicht mehr ist, als ein gewöhnliches Erkältungsvirus. Prof. Homburg differenziert dabei, dass beinahe jedes Erkältungsvirus für alte und vorerkrankte Menschen tödlich sein kann. Bei Corona liege das durchschnittliche Sterbealter allerdings bei 83, während die ohne positiven Corona-Test Verstorbenen im Mittel 81 Jahre alt seien. Das zeige bereits, dass Corona nichts Besonderes sei. Die Politik hätte aber nicht mehr zurückrudern können, ist sich Prof. Homburg sicher. Denn, das hätte eine Welle der Empörung unter den wirtschaftlichen Opfern der existenzvernichtenden und die psychische Gesundheit schädigenden Lockdowns zur Folge gehabt. Die tägliche mediale Panikmache mit den Corona-Zahlen habe dann schlagartig mit dem Einmarsch Russlands in der Ukraine ein Ende gefunden. Video und mehr …

Dänische Epidemiologin zerlegt deutsche Corona-Politik. „Wir müssen uns bewusst machen, dass wir Infektionen nicht vollständig verhindern können“. Während Deutschland gerade den Grundstein für eine Impfung im Dreimonatstakt ab Oktober legt, verzichten andere EU-Staaten reihenweise gänzlich auf weitere Beschränkungen. Dänemark wies bereits Anfang Februar den Weg aus der Pandemie, als die Skandinavier sämtliche Maßnahmen aufgehoben hatten. Die führende dänische Epidemiologin Lone Simonsen ist zuversichtlich, dass Corona nun unter Kontrolle ist. Während Deutschland gerade den Grundstein für eine Impfung im Dreimonatstakt ab Oktober legt, verzichten andere EU-Staaten reihenweise gänzlich auf weitere Beschränkungen. Dänemark wies bereits Anfang Februar den Weg aus der Pandemie, als die Skandinavier sämtliche Maßnahmen aufgehoben hatten. Die führende dänische Epidemiologin Lone Simonsen ist zuversichtlich, dass Corona nun unter Kontrolle ist. „Wir haben uns dafür entschieden, zu sagen, die Bedrohung durch Corona ist ähnlich wie die der saisonalen Influenza“, sagte die Pandemie-Forscherin an der Universität Roskilde „t-online“. Daher werde in Dänemark auch nicht anders darauf reagiert und das gesellschaftliche Leben sei weit geöffnet – trotz der zwischenzeitlich gestiegenen Hospitalisierungsrate. Auch sie ist in dem Narrativ der „Impfung“ gefangen und äußert: „In unseren Daten sehen wir, dass Menschen, die eine natürliche Infektion hatten, darauf vertrauen, dass sie durch die Impfstoffe wirklich gut vor BA.5 geschützt sind.“ Es sei also die Kombination aus Impfung und natürlicher Immunität, die sich positiv auswirke. Ihr Fazit: »Wir müssen Immunität in der Bevölkerung aufbauen und auch ein gewisses Risiko eingehen«. Mehr …

Streit um neues Infektionsschutzgesetz: Bayern fordert Nachbesserungen. Der Entwurf des neuen Infektionsschutzgesetzes sorgt für Streit: Der Ärzteverband Marburger Bund und die Vorsitzende der Gesundheitsministerkonferenz, Petra Grimm-Benne, stellen sich hinter den Entwurf, Bayern fordert dringende Nachbesserungen. Die Gesundheitsminister von Bund und Ländern wollen am Dienstag über den Entwurf beraten. Einige Länder und auch Teile der CDU und FDP hatten Änderungswünsche und Kritik signalisiert. Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) sagte der dpa, es müsse über die Ausnahmen für frisch Geimpfte geredet werden. Da auch frisch Geimpfte und Genesene das Virus übertragen können, sei dies fachlich nicht zu rechtfertigen. "Der bisherige Gesetzentwurf weist deutliche Lücken auf." Auch Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki kritisiert das ausgehandelte Schutzkonzept und erklärte der Welt, dass der Entwurf noch einiger Überarbeitungen bedürfe: "Warum zum Beispiel eine Maskenpflicht im Freien verhängt werden kann, ist mir nicht klar." Die Vorsitzende des Ärzteverbandes Marburger Bund, Susanne Johna, reagierte irritiert auf die Kritik am neuen Gesetz und sagte der Rheinischen Post: "Der Vorschlag für das neue Infektionsschutzgesetz gibt den Ländern ausreichend Möglichkeiten, adäquat auf das Infektionsgeschehen zu reagieren. Die Länder können regional angepasst Maßnahmen zum Schutz der Menschen ergreifen, wenn die Notwendigkeit dazu besteht. Ich kann nicht verstehen, dass man dieses Konzept schon gleich wieder infrage stellt." Kritisiert wurde der Maßnahmenkatalog von einigen Mitgliedern des Corona-Expertenrats der Bundesregierung. Mehr …

Corona noch tödlicher als gedacht? Das Bundesamt für Wahrheit entlarvt sich selbst. Dass das Bundesamt seine eigenen statistischen Grundsätze missachtet, stellen die Mainstream-Medien allerdings nicht fest. Hauptsache Alarm. Gemäss einer neuen, noch provisorischen Veröffentlichung des Bundesamtes für Statistik, über welche die Massenmedien ausführlich berichtet haben, soll die «zweite Welle» von Ende 2020 viel tödlicher gewesen sein als bislang bekannt. Zitat nach Watson vom 5. August 2022: «Bei 9305 Personen wurde Corona als Haupttodesursache identifiziert. Damit ist auch klar, dass die überwiegende Mehrheit an und nicht mit Corona gestorben ist.»
«Die neuen Daten sind zuverlässiger», behauptet die NZZ, allerdings ohne den vor ihr beschworenen Qualitätsjournalismus zu betreiben. Dass diese Tatsachen-Behauptung auf einem statistischen Taschenspielertrick beruht, kann anhand der Publikation «Sterblichkeit und deren Hauptursachen» des Bundesamtes für Statistik aus dem Jahr 2018, also im Jahr 2 vor dem allgemeinen Realitätsverlust, leicht nachgewiesen werden. Im Abschnitt «Multimorbidität» sind unter anderem die folgenden Aussagen zu finden: «In der Todesursachenstatistik werden bis zu vier Diagnosen erfasst, in Ausnahmefällen bis zu fünf. (…) Die Anzahl der Diagnosen nimmt mit dem Alter zu, wobei die größte Anzahl von Diagnosen bei den 80- bis 94-Jährigen registriert wurde. Auch wenn zwei oder mehr Krankheiten zu einem Todesfall beigetragen haben, erscheint in den meisten statistischen Berichten nur die Hauptdiagnose.» In Bezug auf die Infektionskrankheit – was Covid-19 angeblich ja ist – wird explizit festgestellt (vgl. Kasten: Die Rolle von Infektionskrankheiten): «In der Todesursachenstatistik zählt jeweils diejenige Krankheit als Haupttodesursache, die am Anfang der zum Tod führenden Kausalkette steht. Infektionskrankheiten stehen häufig nicht am Beginn der Kausalkette, sondern treten später in Form von Komplikationen auf. Ein geschwächter Körper kann sich nicht mehr gegen bakterielle oder virale Pathogene schützen, was zu einer terminalen Lungenentzündung oder einer Sepsis führen kann.» Fazit: Da nachweislich vor allem über 80-Jährige mit Corona als Haupttodesursache verstorben sind, von denen zudem über 90 Prozent mindestens eine Begleiterkrankung aufwiesen, besteht offensichtlich eine beträchtliche Lücke zwischen der staatlichen Statistik und der medizinischen Realität; vorausgesetzt, die BfS-Fakten aus dem Jahr 2018 sind weiterhin gültig. Angesichts des Umstands, dass die bisherigen BAG-Meldezahlen deutlich tiefer lagen, kommt zusätzlich ein Verdachtsmoment auf: Wurde die Haupttodesursache «Corona» in zahlreichen Fällen allenfalls sogar noch nachkodiert? Mehr …

«U-Haft von Ballweg nicht statthaft – Vorwürfe durch Ermittlungsakte nicht gedeckt». Dies äußert das Verteidigerteam des Querdenken-Gründers nach eingehender Durchsicht der Ermittlungsakte. Man habe daher einen entsprechenden Haftprüfungsantrag gestellt. Das Verteidigerteam von Michael Ballweg/Querdenken711, vertreten durch den Rechtsanwalt Alexander Christ, hat in einer Mitteilung Stellung bezogen zur aktuellen Situation des Querdenken-Gründers. Dieser sitzt seit Ende Juni wegen Fluchtgefahr in Stuttgart-Stammheim (speziell eingerichtet für RAF-Terroristen) in U-Haft. In der Mitteilung äußert man sich wie folgt: «Die Verteidigung hat im Fall Michael Ballweg Haftprüfung beantragt. Termin zur mündlichen Verhandlung über diesen Haftprüfungsantrag wurde vom Amtsgericht Stuttgart für den kommenden Montag, den 15. August 2022, um 13.30 Uhr bestimmt. Dieser Termin sollte zunächst im Gebäude des Amtsgerichts Stuttgart in der Hauffstrasse stattfinden, wurde dann kurzfristig in den Saal 2 in der JVA Stuttgart-Stammheim umgeladen.»
Weiter erklärt Rechtsanwalt Christ: «Die Verteidigung stellt einen solchen Haftprüfungsantrag, wenn sie glaubt, selbst genügend Anhaltspunkte dafür zu haben, dass eine Fortsetzung einer Untersuchungshaft als nicht statthaft oder als unverhältnismässig erscheint. Dies ist nun nach eingehender Durchsicht der Ermittlungsakte, soweit diese der Verteidigung vorliegt, aus rechtlicher und tatsächlicher Sicht der Fall. Die Ermittlungsakte, die der Verteidigung durch die Staatsanwaltschaft bereits zeitverzögert überreicht wurde, ist bereits deshalb mutmasslich nicht ganz vollständig, da die mit den Ermittlungen betraute Staatsanwältin auf Nachfrage den Verteidigern in dieser Woche mitgeteilt hat, dass sie selbst noch auf die weiteren Akten der ermittelnden Polizeidienststellen warte und diese nicht vor Donnerstag bekomme. Aus diesem Grund wurde der Verteidigung auch erst kurzfristig für Montagvormittag eine ergänzende Akteneinsicht in Aussicht gestellt. Für eine fundierte Verteidigung benötigen die Anwälte selbstverständlich rechtzeitige Akteneinsicht.»
Weiter wird mitgeteilt:  «Die gegen Michael Ballweg vorgebrachten Verdachtsmomente des Betrugs, Verdachts der Geldwäsche und der Anstiftung zur Geldwäsche sind aus Sicht der Verteidigung durch keinen aus der Ermittlungsakte ersichtlichen Umstand gedeckt, weshalb sich für eine weitere Aufrechterhaltung des Haftbefehls kein dringender Tatverdacht ergibt.» Mehr …

Lauterbach & seine übelste Impf-Drohung: Maskenpflicht für Zu-Oft-Geimpfte  

08.08.2022: Kubicki: Vorschlag »bedürfe einiger Überarbeitungen«. Kubicki gegen Lauterbach: Erneuter Ampel-Zoff um Corona-Regeln. Die von »Panik-Minister« Lauterbach und dem FDP-Justizminister Buschmann vorgelegten Corona-Regeln sorgen für Zwist in der Berliner Ampel. Laut Kubicki (FDP) sind diese Regeln nicht zustimmungsfähig und »bedürfen einiger Überarbeitungen«. Mehr …

Maskenbefreiungsattest: Bahnbrechende Entscheidung des Bayerischen Obersten Landesgerichtes. Aufgrund einer Vielzahl von Anfragen und breiter Berichterstattung zu dem Urteil dürfen wir auf Folgendes hinweisen: Das Urteil des Bayerischen Obersten Landesgerichtes bezieht sich ausschließlich auf den Tatbestand des § 279 StGB und nicht auf die §§ 277, 278 StGB, siehe Urteilsgründe Seite 3, unter II. „Entgegen der Ansicht der Generalstaatsanwaltschaft kommt es deshalb im Rahmen des § 279 StGB – anders als bei §§ 277 und 278 StGB – nicht darauf an, ob vor der Ausstellung des Attestes auch eine körperliche Untersuchung der Angeklagten stattgefunden hat. Festzustellen ist demnach die Unwahrheit der Aussage über den Gesundheitszustand als solchen.“ Das Urteil dürfte daher vornehmlich, ggf. sogar ausschließlich für Verfahren gegen Patienten Anwendung finden und nicht gegen Ärzte, die die Atteste ausgestellt haben. Das Urteil stellen wir in anonymisierter Form hier zum Download zur Verfügung: Mehr …

Meinungsterror. Corona-Maßnahmen- und Impfgegner äußern sich zum Tod der Ärztin. In einer Aussendung haben sich 30 prominente Corona-Maßnahmen- und Impfgegner zum Tod der Ärztin Dr. Lisa-Maria Kellermayr geäußert. Unter den Unterzeichnern des „Offenen Briefs“ sind auch Ärzte und Wissenschaftler, Juristen und Buchautoren. Der Mainstream habe diese Aussendung komplett ignoriert, klagen die Aktivisten an, und damit einmal mehr unter Beweis gestellt, was Meinungsfreiheit für ihn bedeute. Mitgefühl für Angehörige. Mehr …

Das Unrecht greift um sich. Die bayerische Justiz beweist wieder einmal, wessen Geld ich nehm, dessen Urteil ich sprech. Und so kommt es zu folgender Meldung: Bayerische Ärztin stellt falsche Masken-Atteste aus – Jetzt muss sie ins Gefängnis. Garmisch-Partenkirchen/Bad Kohlgrub – Ein Drama in drei Akten hat für Dr. Gudrun Ströer ein ungutes Ende gefunden. Die Ärztin aus Bad Kohlgrub wurde vor dem Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen nach einer siebenstündigen Hauptverhandlung wegen des Ausstellens unrichtiger Gesundheitszeugnisse zu zwei Jahren Gefängnis sowie zu einer Geldstrafe von 4210 Euro verurteilt. Darüber hinaus verordnete Andreas Pfisterer ein sofortiges, dreijähriges Berufsverbot gegen die 70-Jährige. In seiner Urteilsbegründung warf ihr der Richter vor, Ströer habe zu Beginn der Corona-Pandemie in 309 Fällen Atteste zur Befreiung von der Maskenpflicht erteilt, ohne auch nur einen Patienten untersucht zu haben. Erster Akt: Ordnungshaft. Der Auftakt verlief ungewöhnlich. „Wo ist denn die Angeklagte?“, wunderte sich Pfisterer, der zur Kenntnis nehmen musste, dass Ströer keinesfalls gewillt war, auf dem ihr zugewiesenen Stuhl Platz zu nehmen. „Ich will stehen bleiben, da kann ich besser denken.“ Sie sei auch keine Angeklagte, sondern „autorisierte Repräsentantin als Gläubigerin des Verfahrens“. Ebenso wenig eine juristische Person. „Ich bin extraterritorial, ich bin freiwillig hier.“ Darüber hinaus gehöre sie dem „indigenen Volk der Germaniten“ an. Dem Staatsanwalt wurde das zu bunt. „Wie lange wollen Sie ihre Reichsbürger-Show noch abziehen?“, raunzte Matthias Enzler in den Sitzungssaal. Den wiederholten Aufforderungen des Richters, Platz zu nehmen, kam Ströer nicht nach. Mehr …

Klinik bittet ungeimpfte Ärzte und Pfleger weiterzuarbeiten. Die Uniklinik Regensburg sorgt sich um die „Gewährleistung der Versorgungssicherheit“. Die Klinikleitung appelliert an die Mitarbeiter, nicht zu kündigen. Die einrichtungsbezogene Impfpflicht sorgt weiter für Ärger. Das Universitätsklinikum Regensburg (UKR) hat jetzt an seine ungeimpften Mitarbeiter appelliert, nicht zu kündigen. In dem Schreiben, das der Berliner Zeitung vorliegt, heißt es, man bitte „alle betroffenen Mitarbeiter, die weiteren Entwicklungen und Entscheidungen abzuwarten und ihrerseits keine Maßnahmen zur eventuellen Beendigung des Beschäftigungsverhältnisses am UKR zu erwägen“. Unterschrieben ist die interne Mitteilung von Oliver Kölbl, er ist ärztlicher Direktor des Klinikums. Mehr …

Kubicki: Vorschlag »bedürfe einiger Überarbeitungen«. Kubicki gegen Lauterbach: Erneuter Ampel-Zoff um Corona-Regeln. Die von »Panik-Minister« Lauterbach und dem FDP-Justizminister Buschmann vorgelegten Corona-Regeln sorgen für Zwist in der Berliner Ampel. Laut Kubicki (FDP) sind diese Regeln nicht zustimmungsfähig und »bedürfen einiger Überarbeitungen«. Im kommenden Herbst will die Berliner Ampel, allen voran »Bundes-Panik-Minister« Lauterbach, wieder einmal die im Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland garantierten Grundrechte bescchränken, aushebeln und vernichten. Grund dafür sind die von Lauterbach hinreichend bekannt herbei fabulisierten Panikmeldungen samt seiner ohne jeglichen Bezug zur Realität und frei von Belegen jeglicher Wirksamkeit geforderten Maßnahmen. Zwar hat er dieses Mal sogar einen Unterstützer in der FDP, nämlich den Justizminister Buschmann, aber aus dessen Partei gibt es jede Menge Kritik an dem Vorschlag der beiden. Mehr …

Kranker Gesundheitsminister äußert sich. Lauterbach nennt Vakzine bald „wertlos“, fordert aber Impfungen damit. BERLIN. Der trotz vier Impfungen und ständigen Masketragens an Corona erkrankte Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) fordert für beides eine Empfehlung. Dabei gibt es die längst. Die Ständige Impfkommission (Stiko) empfiehlt eine vierte Impfung nur für Menschen, die über 70 Jahre alt sind oder einer Risikogruppe angehören. Damit ist Lauterbach aber nicht einverstanden. Der kranke Minister sagte nun den Funke-Zeitungen: „Natürlich wollen auch die Jüngeren wissen, was sie denn nun machen sollen. Wir brauchen jetzt klare Empfehlungen für alle Altersgruppen.“ Lauterbach: „Wir sollten nicht nur sagen, was die über 70jährigen machen sollen. Wir müssen auch eine Antwort für den 40jährigen haben.“ Die hat die Stiko längst erteilt: Er solle sich nicht ein viertes Mal impfen lassen. Mehr …

07.08.2022: Der Staatsfunk und die Impfung. So ganz kann sich der Staatsfunk von dem Corona-Regime und der Impfung noch nicht trennen. So prognostizierte er für den Herbst eine nur geringe Impfbereitschaft gegen Corona. So weit so gut und eigentlich auch keine große Neuigkeit, angesichts fehlender Wirkungen der teuer und millionenfach beschafften mRNA-Präparate. Nicht einmal die Hälfte der Bürger, gerade einmal 41 Prozent würden sich auf jeden Fall impfen lassen, 32 Prozent sagen kategorisch nein und 27 Prozent sind unentschlossen, zitiert der ORF aus einer Umfrage des Linzer Meinungsforschungsinstituts Spectra. Erwähnt wird auch, dass die Meinungsforscher im Mai 1.000 Personen ab 15 Jahren in persönlichen Interviews zu Impfungen allgemein und zur Corona-Impfung im Speziellen befragten. Im Mai, wohlgemerkt, als die Impfpflicht noch galt und lediglich deren Vollzug ausgesetzt war. Mehr …

Die neue Impfwelle steht an oder Die Macht über den Outcome. «Sie halten so fest am Trug, dass sie nicht umkehren wollen», urteilte der Prophet Jeremia über seine Leute. Doch die Gesamtrechnung kann noch mal anders ausschauen, auch für unsere Tage. Neu ist er nicht, der Spruch. Aber leider wieder einmal zutreffend. «Aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir: ‹Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen!› Und ich lächelte und war froh, und es kam schlimmer!»
Anfang Juli noch hatten die Autoren des sogenannten Evaluationsberichts, mit dem sie die deutsche Corona-Politik bewertet haben, festgehalten, dass ein Nutzen der Masken nicht belegt ist. Wenig später offenbarten die Zahlen der Techniker-Krankenkasse, dass statt 300’000 «Verdachtsfällen von Nebenwirkungen» dieser Volksspritze, wie sie das PEI angibt, landesweit mit bis zu 3 Millionen Geschädigten zu rechnen sei. Für die Herrscher bedeutete das – nichts. Sogar weniger als nichts: das Gegenteil. Das Spritzen-Abo soll nach deren jüngsten Plänen immer kürzere Abstände erhalten. Schon ab September soll dieser angeblich lebensrettende Cocktail nur noch 3 Monate lang «schützen». Wer diesen Turnus nicht einhalten kann oder will, der bekommt erneut den Lappen vors Maul. Die Nebenwirkung dieser verordneten Willkür: Sie wird als solche manifest! Natürlich wirkt sie zunächst wieder ausgrenzend und bringt die Menschen gegeneinander auf statt gegen «diejenigen, die die Macht haben», «die Gesetze ihrer Ideologie unterwerfen und die ganze Gesellschaftsordnung transformieren wollen» (Hans-Georg Maaßen). Doch diesmal könnte der Schuss nach hinten losgehen. Mehr … 

Dies ist eine Stunde der Prüfung, eine Bewährungsprobe. Milosz Matuschek zeichnet scharfsinnig nach, wie die Pandemie-Panik zum Verlust von Freiheit, Transparenz und Demokratie führt. Im Interview mit «Transition News» spricht er über sein neues Buch «Wenn’s keiner sagt, sag ich’s» und seine Erfahrungen der letzten zwei Jahre. Seit zwei Jahren schreibt der Publizist und Buchautor Milosz Matuschek kritische Kolumnen zum Thema Corona. Mitte August erscheint sein Buch «Wenn’s keiner sagt, sag’s ich». Darin ist eine Sammlung dieser Kolumnen zu finden. Scharfsichtig zeichnet Matuschek nach, wie die unbehagliche Überlagerung von Themen wie Machtkonzentration, Cancel Culture, digitale Überwachung, Mehrfach-Impfungen und Pandemie-Panik zum Verlust von Freiheit, Transparenz und Demokratie führt. In absurden Zeiten zielt Matuscheks Schreiben auf nicht weniger als eine Verteidigung demokratischer Werte und eine Weitung der Welt. Transition News hat mit dem Autor über sein Buch, seine Erfahrungen der letzten zwei Jahre und Ideen für Auswege und Lösungen gesprochen. Mehr …

Nach Vorstellung des Infektionsschutzgesetzes. Lauterbach fordert klare Impfempfehlungen auch für Jüngere. Die Stiko empfiehlt die vierte Impfung bisher nur für über 70-Jährige und bestimmte Risikogruppen. Gesundheitsminister Lauterbach sieht das anders. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach fordert Klarheit bezüglich einer vierten Coronaimpfung für jüngere Menschen. »Natürlich wollen auch die Jüngeren wissen, was sie denn nun machen sollen. Wir brauchen jetzt klare Empfehlungen für alle Altersgruppen«, sagte der SPD-Politiker. »Wir sollten nicht nur sagen, was die über 70-Jährigen machen sollen«, so Lauterbach. Die Bundesregierung müsse auch eine Antwort etwa für 40-Jährige haben. »Sollte er sich auf keinen Fall impfen lassen? Oder nur in Ausnahmefällen, zum Beispiel bei sehr vielen Kontakten am Arbeitsplatz? Oder nur, wenn der Hausarzt das empfiehlt?« Man benötige »für jedes Alter eine Botschaft.« Spätestens wenn die neuen, an die Omikron-Variante angepassten Impfstoffe da seien, »sollte es klare Ansagen auch für die unter 60-Jährigen geben«. Mehr …  (Anmerkung der Redaktion: kein Mensch braucht diese Genspritzen für einen Gesundheitsschutz – ganz im Gegenteil.)

In Spanien explodieren die Sterbezahlen. Und wie überall hat dies nichts mit den Genspritzen zu tun … blah,blah,blah … Laut offiziellen Angaben sind die hohen Temperaturen für über 20’000 zusätzliche Todesfälle von Januar bis Juli 2022 verantwortlich. Doch diese Aussage scheint wenig glaubwürdig zu sein. In Spanien haben sich über 90 Prozent der über 12-Jährigen die experimentellen «Impfstoffe» spritzen lassen. Nun explodieren die Sterbezahlen. Offiziell wird behauptet, die hohen Temperaturen seien schuld; doch gibt es berechtigte Zweifel an dieser Erklärung. Kürzlich beschäftigte sich der Anwalt Aitor Guisasola in einem Video mit diesem Phänomen. Als Basis dienten ihm die Zahlen aus dem MoMo (Mortality Monitoring), das sich selbst als «System zur Überwachung der täglichen Sterblichkeit aus allen Ursachen» bezeichnet. Es war 2004 im Rahmen des «Plans für Präventivmassnahmen gegen die Auswirkungen übermässiger Temperaturen» entwickelt worden, den das Gesundheitsministerium koordiniert hatte. «Ziel von MoMo ist es, die Abweichungen der täglich beobachteten Sterblichkeit von der anhand historischer Sterblichkeitsreihen erwarteten Sterblichkeit zu ermitteln. MoMo ermöglicht eine indirekte Schätzung der Auswirkungen von Ereignissen, die für die öffentliche Gesundheit von Bedeutung sind.»
Für diese «Schätzungen» ist das Instituto Carlos III in Madrid zuständig, ein «Forschungsinstitut im Bereich der öffentlichen Gesundheit, das rechtlich als öffentliche Forschungsagentur konstituiert ist, eine Art quasi-autonome Einrichtung nach spanischem Recht». Der aktuelle MoMo-Bericht wurde am 26. Juli 2022 veröffentlicht und zeigt die «wichtigsten Ergebnisse» seit dem 1. Januar 2020. Die Sterbezahlen von Januar bis Juli 2022 seien «eine wahre Barbarei», betont Guisasola. Denn in den ersten sieben Monaten des Jahres starben laut MoMo bereits 22’541 Personen mehr als erwartet. Davon werden in der Statistik aber nur 3828 den hohen Temperaturen zugeordnet. Woran die restlichen 18’713 Menschen gestorben sind, wird nicht erwähnt. Und allein für den Juli schätzte MoMo 7985 zusätzliche Tote, aber nur 1913 dieser Sterbefälle werden den hohen Temperaturen zugeschrieben. Woran sind also die anderen Menschen gestorben? «Irgendjemand sollte uns das erklären», findet Guisasola. Als «kurios» erachtet der Anwalt, dass es sogar im Januar 631 Tote mehr gab als erwartet. «Muss daran liegen, dass wir wohl einen sehr heissen Januar hatten», kommentiert Guisasola diesen seltsamen Umstand. Erschreckend: Im Jahr 2021 gab es laut MoMo-Statistik in Spanien insgesamt 24’490 mehr Tote als erwartet. Wie viele zusätzliche Todesfälle werden also bis Ende 2022 zu beklagen sein, wenn es in den ersten sieben Monaten des Jahres schon 22’541 waren? Mehr …  

Maskenpflichten in Innenräumen. Buschmann verteidigt Corona-Konzept gegen Kritik. Ab Oktober ist es den Bundesländern freigestellt, Maskenpflichten in Innenräumen zu verhängen. So sieht es das Konzept der Minister Lauterbach und Buschmann vor. Letzterer betont, am liebsten würde er überhaupt keine Corona-Maßnahmen mehr beschließen. Aber er habe keine Wahl.
Bundesjustizminister Marco Buschmann hat das vorgeschlagene Corona-Schutzkonzept für Herbst und Winter mit möglichen Maskenpflichten in Innenräumen verteidigt. "Am liebsten wäre mir, wir benötigten überhaupt keine Maßnahmen mehr", sagte der FDP-Politiker der "Bild am Sonntag". "Jedoch gehen viele Wissenschaftler - auch kritische - von einer hohen Belastungssituation für das Gesundheitssystem aus." Daraus dürfe keine Überlastung werden. "Daher wollen wir mit dem mildesten Mittel arbeiten. Das ist die Maske." (Anmerkung der Redaktion: die Maske die nicht in der Lage ist vor Viren zu schützen und statt dessen Gesundheitsschäden verursacht.) Mehr …

Corona-Plan für den Herbst und Winter. Experten kritisieren Lauterbach: "Verabschiedet sich von der Wissenschaft“. Viele Menschen rechnen bereits mit erneuten scharfen Corona-Maßnahmen - und befürchten zudem einen Doppelbelastung durch hohe Infektionszahlen und gleichzeitiger Gaskrise. Führende deutsche Wissenschaftler wenden sich jedoch gegen die geplanten Corona-Regeln und die damit verbundene mögliche Maskenpflicht für Menschen, deren letzte Impfung mehr als drei Monate zurückliegt. „Herr Lauterbach verabschiedet sich von der Wissenschaft“, sagte Andreas Radbruch, Vizepräsident der Europäischen Föderation der Immunologischen Fachgesellschaften. Mehr …

Log Lauterbach bei Verkürzung des Genesenenstatus? Neue Erkenntnisse, die früher einen Rücktritt erzwungen hätten. Die Geschichte war von Anfang an merkwürdig. Gesundheitsminister Karl Lauterbach wusch immer wieder seine Hände in Unschuld, nachdem das Robert Koch-Institut völlig unerwartet am 15. Januar über eine Mitteilung auf seiner Internet-Seite den Genesenenstatus von sechs auf drei Monate verkürzte. Und damit Millionen Genesene über Nacht viele Rechte verloren. Er habe nichts gewusst, beteuerte Lauterbach, an allem sei RKI-Chef Lothar Wieler schuld: Sein Vorgehen sei „nicht in Ordnung“ gewesen. Lauterbachs Aussage war deshalb fragwürdig, weil seine Staatssekretärin kurz zuvor genau diese Verkürzung quasi angekündigt hatte. Lügt der Minister, oder weiß in seinem Haus die eine Hand nicht, was die andere tut? Oder beides? Eine Mail, die die „Welt am Sonntag“ unter Berufung auf das Informationsfreiheitsgesetz einsehen konnte, zeigt, dass das RKI als oberste Bundesbehörde dem Gesundheitsministerium bereits am 11. Januar einen Entwurf der geplanten Änderung zukommen ließ. „Auch die zeitnahe Veröffentlichung kündigten die Experten des RKI an. ‘Angesichts der drängenden Zeit (Veröffentlichung: 14 Januar) bitten wir um ein zeitnahes Treffen mit dem BMG‘, heißt es am Ende der E-Mail, die an mehrere Referate und die ‘Lageführung COVID-19 ging“, wie die „Welt“ schreibt.
Besonders brisant ist die Enthüllung der Zeitung, wenn man an Lauterbachs Auftritt vor dem Bundesrat am 15. Januar, wenige Stunden vor der Veröffentlichung der neuen Regelung, denkt. Erst in dieser Sitzung übertrug der Bundesrat dem RKI die Kompetenz, eigenständig über den Genesenenstatus zu entscheiden – und damit als Behörde per Mausklick weitreichend in die Grundrechte der Bürger einzugreifen. Lauterbach versprach auf der Sitzung, „die Bundesregierung werde die Entscheidung der Gesundheitsexperten nicht beeinflussen. Und: Man werde rechtzeitig über Änderungen informieren und Einwände aus den Ländern berücksichtigen“, wie die Welt schreibt: „Das erste Versprechen war zu dieser Zeit durch die Mitarbeit des Ministeriums bereits obsolet. Nur wenige Stunden nach der Sitzung war auch das zweite Versprechen gebrochen.“ Mehr … 

06.08.2022: Lauterbach hat Corona – Achgut fiebert mit. Der Bundesgesundheitsminister ist positiv auf das SARS-CoV-2-Virus getestet worden. Nun rätselt die schockierte Nation: Wie konnte das passieren? Er mahnte und warnte, zweieinhalb Jahre lang, bei Tag und bei Nacht. Jetzt hat sich Karl Lauterbach selbst mit Corona infiziert. Ihm gehe es gut, er habe nur leichte Symptome und nehme seine Amtsgeschäfte vorübergehend aus der häuslichen Isolation wahr, hieß es aus seinem Ministerium. Das ist eine beruhigende Nachricht; für die „Killer-Variante“, die er im Herbst für möglich hält, ist es im Hochsommer offensichtlich noch zu früh. Doch die Frage steht im Raum: Wie konnte es dazu kommen? Hat sich der Bundesgesundheitsminister etwa nicht umsichtig genug verhalten? Undenkbar. Andererseits: Die Menschen in seiner Umgebung, einschließlich seiner Parteifreunde, pflegen seit jeher einen großen Bogen um den Sonderling zu machen, der Abstand von einem Maas (1,50 Meter) dürfte stets gewahrt bleiben. Wo kann es also passiert sein?
Gehen wir nach dem Ausschlussprinzip vor: im Ministerium oder im Gesundheitsausschuss des Bundestages eher nicht, dort lässt sich Lauterbach selten blicken. Bleiben die Fernsehstudios. Am wahrscheinlichsten ist derzeit, dass die Talkshow-Sessel bei Markus Lanz nicht weit genug auseinander standen. Aber was ist mit den anderen Schutzmaßnahmen? Hat Lauterbach die Maske etwa fahrlässigerweise zur Nahrungsaufnahme, zum Duschen oder zur Bettruhe abgelegt? Oder sie nicht vorschriftsmäßig getragen? Immerhin hatte er nur zweieinhalb Jahre Zeit zum Üben. Denn wenn die FFP2-Arbeitsschutzmaske, neuerdings aus Gründen FDP2-Maske genannt, beim Schleifen, Lackieren und Entrosten schützt, sollte sie das doch wohl auch vor dem Virus tun. Hinzu kommt, dass der Minister sich bereits vier der segensreichen mRNA-Impfungen unterzogen hat. Querdenker, Impfgegner und andere Feinde der Demokratie werden jetzt wieder die bösartige und hetzerische Unterstellung bemühen, dass sich Politiker in Kenntnis um gewisse Nebenwirkungen Kochsalzlösungen statt Ugurs Comirnaty spritzen lassen, aber das ist natürlich unverantwortlich und eine geradezu verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staates und seiner gewählten Vertreter! Könnten die vier Impfungen also wirkungslos gewesen sein? Das wäre der Beweis, dass es dringend einer fünften, sechsten und siebten Impfung in den kommenden Monaten bedarf, wie es der „Winterreifen“-Plan des Ministers ja auch vorsieht, wenn man unmaskiert ins Restaurant will. Schließlich bieten die Impfstoffe bis zu 90 Tage lang einen „wahrscheinlich guten Schutz“, wie Lauterbach gerade erst betonte.
Böswillige Wissenschaftsfeinde werden sich nun wohl wieder in ihrer Schadenfreude überbieten und behaupten, dass sich Zeugen Coronas wie Anthony Fauci oder Politiker wie Joe Biden, Annalena Baerbock oder jetzt eben auch Karl Lauterbach nicht trotz, sondern wegen der Vierfach-Impfung mit Corona infizierten, dass also die mehr oder weniger nebenwirkungsfreien mRNA-Impfstoffe das Immunsystem eher irritieren und damit anfälliger für Infektionen machen. Was für eine infame, krude These! Dass sämtliche Schutzmaßnahmen versagt haben und der Minister trotz aller Vorsicht eine Erkältung bekommen hat, bestätigt im Gegenteil nur die Notwendigkeit des Plans der Ampel-Koalition, die Schutzmaßnahmen im Herbst wieder einzuführen und sogar noch zu verschärfen. In Anlehnung an den grünen Lauterbach-Klon Janosch Dahmen („Die Abwesenheit von Evidenz zur Wirksamkeit ist keine Evidenz für die Abwesenheit von Wirksamkeit") könnte man sagen: Was vorgestern, gestern und heute nicht geholfen hat, wird dann eben morgen oder übermorgen helfen. Vielleicht. Laut einer neuen, gut gemachten Studie aus der Inneren Mongolei mit acht Teilnehmern (noch ohne Peer-Review) könnte Salzmangel zwar einen schweren Verlauf begünstigen, doch beträgt die Überlebenswahrscheinlichkeit in Karl Lauterbachs Altersgruppe (50–59 Jahre) deutlich über 99,9 Prozent. Die Chancen stehen also gut, dass der Minister den Schnupfen übersteht, wobei natürlich dauerhafte Schäden nicht auszuschließen sind. Auch mit Long Stupid ist nicht zu spaßen. Mehr …

Alles auf Anfang: Dauer-Impfung ante portas. Experten und die Opposition zerreißen desaströses Infektionsschutzgesetz. Alle Maßnahmen enden spätestens mit Frühlingsbeginn am 20. März 2022 – versprach der sich als „Liberale“ gerierende Buschmann noch zu Beginn dieses Jahres. Mit seinem Wortbruch begibt er sich auf das Niveau seines Parteichefs Christian Lindner, dessen Versprechen meist binnen kurzer Zeit zu hohlen Worthülsen fernab jeglichen Wahrheitsgehalts mutieren. „Frisch“ geimpft, lautet die wichtigste Neudefinition im Buschmann-Lauterbach-Plan. Als solcher gilt, dessen jüngster Piks höchstens drei Monate zurückliegt. Drei Monate seien ein Zeitfenster, in dem man „wahrscheinlich gut geschützt“ sei, so Gesundheitsminister Lauterbach. Der trotz seiner Vierfach-Impfung gerade an Covid-19 erkrankte SPD-Politiker scheint seinen Behauptungen der Impfung als Segensbringer offensichtlich selbst nicht mehr zu vertrauen. „Wahrscheinlich gut geschützt“ klingt angesichts der immer häufiger zu Tage tretenden Nebenwirkungen wenig vertrauenserweckend.
Dennoch muss ab 1. Oktober „frisch“ geimpft sein, wer ohne FFP2-Maske, zahllose zumeist kostenpflichtige Corona-Tests oder Genesenen-Status zum Sport, ins Restaurant gehen oder kulturelle Veranstaltungen besuchen will. Dies bedeutet: Während sich bisher nicht einmal die Ständige Impfkommission für eine vierte Impfung für unter 70-Jährige ausgesprochen hat, steht im Herbst für derzeit doppelt Geboosterte die fünfte Impfung an. Sowohl führende Experten als auch die Opposition zeigen sich konsterniert. „Es kann nicht die Lösung sein, sich dauerhaft impfen zu lassen“, mahnte der Virologe Hendrik Streeck in der „Bild-Zeitung“. Die Drei-Monats-Frist sei „ein medizinischer Fehlanreiz“, zudem habe die Stiko „sehr klare Empfehlungen abgegeben“. „Menschen sollten sich impfen lassen, wenn sie das Risiko für einen schweren Verlauf verringern wollen – nicht in der Hoffnung, mehr Freiheiten zu bekommen. Das ist sehr unglücklich“, bringt Streeck den kopflosen Entwurf von Buschmann und Lauterbach auf den Punkt. »Man könnte fast vermuten, dies soll Karl Lauterbach dabei helfen, seine übervollen Impfstofflager zu leeren«. Mehr …

Ab Oktober: Dreifach Geimpfte dürfen bald wieder bei null anfangen. Der neue Entwurf des Infektionsschutzgesetzes sorgt schon nach kurzer Zeit für Kritik: Grund dafür ist das Ablaufen des Status "geimpft" nach nur drei Monaten. In der Union fragt man sich, ob Lauterbach mit dieser Methode "seine übervollen Impfstofflager" leeren will. Das von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) und Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) ausgehandelte neue Infektionsschutzgesetz sieht sich bereits nach kurzer Zeit deutlicher Kritik ausgesetzt. Ab Oktober soll demnach weiterhin die Maskenpflicht im öffentlichen Fernverkehr sowie eine Masken- und Testpflicht in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen gelten. Bei einer sich verschärfenden Infektionslage können die Länder nun selbst entscheiden, ob sie härtere Maßnahmen ergreifen.
Bei Restaurants, Bars, Kultur- und Sportveranstaltungen wird es jedoch kompliziert. Im Falle entsprechender Länderentscheidungen müssen diejenigen keine Maske tragen, die getestet, genesen oder frisch geimpft sind. Die Einrichtungen müssten dann also wieder erneut den Impf-, Genesenen- oder Teststatus am Eingang überprüfen. Das Gesundheitsministerium räumte auch ein, dass sich beispielsweise im dunklen Kinosaal maximal stichprobenartig überprüfen ließe, ob man seine Maske trage. Das Justizministerium schlug daher vor, dass die Veranstalter sich zur Unterscheidung der Besucher etwas ausdenken könnten, etwa Aufkleber. Zudem dürfte die neue Definition von "geimpft" für Streit und weitere Diskussionen sorgen, denn laut Entwurf ist der Zeitpunkt der dritten Impfung entscheidend: Liegt dieser länger als drei Monate zurück, gilt man als "ungeimpft". Mehr …

Für Ältere und Gefährdete. Hausärzte mahnen zweiten Booster an.  Ob jemand 69 oder 70 Jahre alt ist, soll nicht ausschlaggebend sein. Der Deutsche Hausärzteverband ruft ältere Menschen dazu auf, sich die zweite Auffrischimpfung gegen das Coronavirus verabreichen zu lassen. Auf die individuelle Lage komme es an. Die deutschen Hausärzte haben an ältere Bevölkerungsgruppen appelliert, sich ein viertes Mal gegen das Coronavirus impfen zu lassen. "Die Empfehlung der Ständigen Impfkommission gibt den Rahmen vor, an dem sich die Hausärzte orientieren", sagte der Bundesvorsitzende des Deutschen Hausärzteverbandes, Ulrich Weigeldt, der "Rheinischen Post". "Die Stiko-Empfehlung sagt, dass die vierte Impfung aktuell für Ältere und Hochgefährdete empfohlen wird." Mehr …

05.08.2022:  Kliniken behandeln immer weniger Patienten – doch der Anteil der COVID-Fälle wächst seit Impfbeginn. Der Herbst rückt näher und damit ein neues Infektionsschutzgesetz. Erneut will die Bundesregierung repressive Maßnahmen unter anderem von der Auslastung der Kliniken abhängig machen. Doch die Patientenzahlen sinken in Wahrheit. Nur der Anteil schwer kranker Corona-Patienten steigt seit Beginn der Impfungen. Mehr …

Gezielte Kriminalisierung der Impfkritiker? Ein offener Brief zum Suizid einer Impfärztin. Während der Mainstream den Freitod der oberösterreichischen Impfärztin – jenseits aller moralischen Werte und geltenden Presserichtlinien – hoch motiviert durch die Manege treibt und dadurch die Verhetzung Millionen Corona-Ungeimpfter kräftig anheizt, hat sich nun eine Gruppe Impf- und Maßnahmenkritiker in einem offenen Brief dazu geäußert. Scharf kritisiert wird nicht nur die fehlende Objektivität und unzureichende Aufklärung der genauen Todesumstände, sondern auch die instrumentalisierte und pauschale Diskreditierung aller Corona-Maßnahmen- und Impfgegner. Gefordert wird in dem offenen Brief die gewissenhafte und restlose Aufklärung des objektiven Sachverhalts. Mehr …

Beginn der COVID-Impfstoffklagen. Das NorthShore University HealthSystem in Chicago wurde von einer gemeinnützigen religiösen Organisation namens Liberty Counsel verklagt. Die Gruppe behauptet, NorthShore habe die religiöse Autonomie der Beschäftigten verletzt, indem es religiöse Ausnahmen abgelehnt und alle Beschäftigten gezwungen habe, den Impfstoff COVID-19 zu erhalten. NorthShore war im Unrecht und beschloss, einen Vergleich in Höhe von 10.337.500 Dollar zu schließen. Mehr …

Führender Impfstoffwissenschaftler: Covid-Impfstoffe töten einen von 800 über 60-Jährigen und muss sofort vom Markt genommen werden. Die Auffrischungsimpfung des Covid-Impfstoffs bei älteren Menschen führt zu einem Todesfall pro 800 verabreichten Dosen und sollte daher sofort eingestellt werden, so ein führender Impfstoffwissenschaftler. Dr. Theo Schetters, ein in den Niederlanden ansässiger Impfstoffexperte, der eine führende Rolle bei der Entwicklung einer Reihe von Impfstoffen gespielt hat, hat die offiziellen Daten der niederländischen Regierung analysiert und einen sehr engen Zusammenhang zwischen dem Zeitpunkt der Verabreichung der vierten Impfstoffdosis in dem Land und der Zahl der überzähligen Todesfälle festgestellt, wie in der nachstehenden Grafik dargestellt. Wichtig ist, dass in den Niederlanden die Auffrischungsimpfungen in den verschiedenen Regionen über mehrere Wochen hinweg gestaffelt wurden, was eine Analyse nach Regionen ermöglicht und den Effekt bestätigt. Mehr …

Das Geheimnis ist, dass es keine Geheimnisse gibt. Neue Dokumente der Food and Drug Administration zeigen, dass die Behörde fast nichts darüber wusste, wie gut mRNA-Booster funktionieren könnten, als sie sie genehmigte. Sie hat sich hauptsächlich auf öffentliche israelische Daten gestützt, wie alle anderen auch. Jeder, der im August 2021 aufmerksam war, konnte sehen, dass die überstürzte Zulassung von mRNA-Covid-Boostern politisch motiviert war und dass es dafür kaum Daten gab. Jetzt haben wir den Beweis hierfür von innen. Aus E-Mails, die letzte Woche von der Food and Drug Administration veröffentlicht wurden, geht hervor, dass die für Impfstoffe zuständigen Behörden vom Weißen Haus und hochrangigen FDA-Beamten stark unter Druck gesetzt wurden, die Booster zu genehmigen. An sich ist diese Tatsache keine große Überraschung. Die beiden obersten Impfregulierer, Dr. Marion Gruber und Philip Krause, kündigten Ende August 2021 ihren Rücktritt an und sprachen sich innerhalb weniger Wochen öffentlich gegen die weit verbreiteten Auffrischungsimpfungen aus. Nein, die erschreckendste Enthüllung in den E-Mails sind nicht die politischen Machenschaften, die sie enthüllen. Es ist die Art und Weise, wie sie den Mythos der Allwissenheit der FDA zerstören, dass die Behörde irgendwie über Wissen verfügt, das der Öffentlichkeit nicht zugänglich ist, um zu verstehen, ob Auffrischungsimpfungen funktionieren könnten. Mehr …

Im Westen Terror und Tod, während in Afrika COVID leise vorbeizieht. Und warum? Die westlichen Regierungen haben in den letzten zwei Jahren unter dem Deckmantel der „Pandemiebekämpfung“ für Aufruhr gesorgt und die Bevölkerung unter Druck gesetzt und eingeschüchtert. Afrika hingegen hat Covid als bloße Erkältung behandelt. Und es war richtig. Seit Beginn der Covid-Pandemie bis Juli 2022 wurden in Afrika nach offiziellen Angaben der WHO etwas mehr als 9 Millionen bestätigte Fälle und 173.900 Todesfälle verzeichnet. Im Vergleich dazu gab es in Europa etwa 239 Millionen Fälle und mehr als 2 Millionen Todesfälle. Der Unterschied ist gewaltig, vor allem wenn man bedenkt, dass Europa nur halb so viele Einwohner hat wie Afrika (750 Millionen im Vergleich zu 1,4 Milliarden). Ähnlich verhält es sich auf dem amerikanischen Kontinent, der in Bezug auf die Zahl der Fälle und Todesfälle Afrika ebenfalls weit übertrifft. Tatsächlich steht Afrika an letzter Stelle, weit hinter den anderen von der WHO überwachten Regionen der Welt. Mehr …

Geimpft mit Maske in Ohnmacht gefallen und das mitten im Victoria Palace während der Regierungssitzung! Am Mittwoch wurde im Victoria Palace dringend die Rettung gerufen, nachdem ein Außenminister verletzt worden war. Es geht um Cristian Vasilcoiu, ehemaliger Journalist, jetzt PSD-Staatssekretär im Ministerium für Arbeit und soziale Solidarität. Nachdem er ins Krankenhaus gebracht worden war, gab Cristian Vasilcoiu bekannt, dass bei ihm COVID festgestellt worden war. „Ich habe ein wenig Schwindel, Schüttelfrost, Kopfschmerzen, ich atme wie ein Fisch, aber ich sterbe nicht“, schrieb er auf seinem Facebook-Account. Und wie wurde Corona festgestellt? Mit dem PCR-Betrugstest… Mehr …

Affenpocken. Thailand: Medizinischer Experte und Mitglied der thailändischen Ärztekammer warnt vor Sex mit Ausländern. Medizinischer Experte warnt Thais vor sexuellen Kontakt mit Ausländern, um Affenpocken-Infektionen vorzubeugen, Kommentare sorgen für Ärger bei Expats und Ausländern im Internet. Bangkok – Dr. Amorn Leelarasamee, Mitglied der thailändischen Ärztekammer, warnte am Dienstag, den 2. August, die Thailänder, sexuelle Aktivitäten in der Gruppe und sexuelle Kontakte mit Ausländern zu vermeiden, um sich vor einer Affenpockeninfektion zu schützen. Mehr …

Alle drei Monate eine Corona-Spritze? Vier sind nicht genug: Lauterbach hat trotz Vierfachimpfung Corona. Der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPÖ) ist positiv auf Corona getestet worden und beweist nun, dass die Impfung sicher und wirksam ist. “Dem Minister geht es gut, er hat nur leichte Symptome. Er nimmt seine Amtsgeschäfte vorübergehend aus der häuslichen Isolation wahr”, teilte das deutsche Gesundheitsministerium die Corona-Erkrankung Lauterbachs der geneigten Öffentlichkeit mit. Zudem mahnte das Ministerium, wohl im Auftrag des aus der Ferne wirkenden Ministers, dass “dies zeigt, dass bei der hochansteckenden Omikronvariante eine Infektion selbst bei äußerster Vorsicht nicht vollständig auszuschließen ist.” Eine Eigenart, die auch auf andere gefährliche Krankenheiten wie Schnupfen immer häufiger zutrifft. Lauterbach belästigt Deutsche auch aus Quarantäne. Mehr …

Wie in einem 3.Welt-Land. Wegen Maskenbefreiung kein Zutritt zu AKH: Mut-Ärztin muss sich selbst im Freien Blut abnehmen. Die bekannte Corona-Maßnahmenkritikerin Dr. Konstantina Rösch musste aufgrund ihrer Leukämie-Krankheit zur Blutabnahme ins Wiener Allgemeine Krankenhaus. Durch Mitarbeiter des Krankenhauses wurde Dr. Rösch jedoch am Betreten der Ambulanz gehindert. Grund hierfür, die bekannte C-Maßnahmengegnerin weigerte sich eine Maske aufzusetzen, hatte sie doch bereits ein bestehendes Maskenbefreiungsattest. Dr. Rösch berichtet dass sie unter Anwendung körperlicher Gewalt abgehalten wurde das Krankenhaus zu betreten. Die Ärzte des AKH seien aber aufgrund des hippokratischen Eides und der gesetzlichen Pflicht zur Hilfeleistung dazu verpflichtet sie einzulassen. Mehr

Neuer Tiefpunkt in der Maskenforschung. Gipfel der Peinlichkeit: Karl Lauterbach wirbt auf Twitter für eine absurde Studie, die angeblich die Wirksamkeit des Maskentragens belegen soll. Entweder hat der deutsche Gesundheitsminister die Studie nicht gelesen oder nicht verstanden. Miserabel durchgeführte Studien über den Sinn des Maskentragens gehören seit Beginn der «Pandemie» zum wissenschaftlichen Alltagsgeschäft. Über ein «Meisterwerk an schlechter Wissenschaft, schlechter Methodik und absichtlicher Irreführung» berichtete kürzlich das Brownstone Institute.
Dabei handelt es sich um eine Meta-Studie diverser Wissenschaftler, die Ende Juli auf der Website MedRxiv unter dem Titel «The Efficacy of Facemasks in the Prevention of Covid-19: A Systematic Review (Die Wirksamkeit von Gesichtsmasken bei der Prävention von Covid-19: Eine systematische Übersicht) veröffentlicht wurde. Man könne diese Studie nur mit Spott betrachten und es sei wichtig, sie zu entlarven, betont das Brownstone Institute. Vor allem, wenn einer der bekanntesten «Experten» der Welt sie in den sozialen Medien mit seiner riesigen Anhängerschaft teile. Und damit ist der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach gemeint, der auf seinem Twitter-Account am 31. Juli 2022 diesbezüglich schrieb: «Für alle, die noch immer im Unklaren sind, ob Masken gegen Covid schützen: hier eine neue amerikanische Mega-Studie, die über 1700 Studien auswertet. Der Nutzen der Masken ist sehr gross, unumstritten und gilt für viele Bereiche.» Dass Karl Lauterbach die Studie nicht einmal angeschaut beziehungsweise verstanden hat, scheint offensichtlich. Denn darin schreiben die Autoren, dass von 1732 Studien, die für die Aufnahme in die Studie in Frage kamen, nur 13 tatsächlich die Kriterien erfüllten, um in die endgültige Analyse einzufliessen. Mehr …

US-Ärzteorganisation plant Disziplinarmassnahmen gegen McCullough. Die «Amerikanische Gesellschaft für Innere Medizin» wirft dem renommierten Arzt vor, die Corona-Politik der US-Regierung kritisiert zu haben. Die Amerikanische Gesellschaft für Innere Medizin (American Board of Internal Medicine, ABIM) hat Dr. Peter McCullough ins Visier genommen. Sie will offenbar Disziplinarmassnahmen gegen McCullough ergreifen. Der Grund dafür scheint McCulloughs kritische Haltung zur Corona-Politik der US-Regierung zu sein. Diese gefällt der ABIM ganz und gar nicht, so dass die Organisation ihm unlängst ein Schreiben zugestellt hat, wie LifeSiteNews berichtet.
Zur Erinnerung: McCullough hat wiederholt die Corona-Massnahmen und die Impfmandate angeprangert. Er sprach sich stattdessen für eine frühzeitige Behandlung durch wirksame Therapeutika wie zum Beispiel Ivermectin aus. Auch betonte er wiederholt, dass eine natürliche Immunität ebenso gegen Corona schütze. Auch muss man wissen: McCullough ist nicht irgendein Arzt. Der in Dallas ansässige Internist, Kardiologe und Epidemiologe hat 54 Publikationen über Covid-19 verfasst, die von Fachleuten begutachtet wurden. Auch sagte er gegenüber dem US-Senat über die «Pandemie»-Reaktion der USA aus. Doch zurück zum Schreiben: Die ABIM prangert in diesem Schreiben «öffentliche Äusserungen» von McCullough an. Diese «könnten dazu führen, dass jemand denkt, die Impfstoffe seien nicht wirksam. Dies könnte dazu führen, dass man sich nicht impfen lässt», heisst es im Brief. Mehr … 

Trotz äußerster Vorsicht Karl Lauterbach mit Coronavirus infiziert. Gesundheitsminister Lauterbach ist positiv auf das Coronavirus getestet worden. Nach Angaben des Ministeriums hat der 59-Jährige leichte Symptome. Mehr …

Vorbereitungen für den Herbst: Neue Panikmache durch Lauterbach. AfD gegen die Corona-Pläne der Ampel-Regierung. Die Ampel-Koalition setzt beim ab Herbst geplanten Infektionsschutzgesetz weiterhin auf Masken- und Testpflicht in vielen Bereichen des öffentlichen Lebens. Auch Diskriminierungen aufgrund des Impfstatus sind weiterhin vorgesehen. Der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion Martin Sichert erklärt dazu: »Die meisten europäischen Länder behandeln Corona wie eine normale Infektionskrankheit. Deutschland geht einen völlig unnötigen Sonderweg, nur um die Fehler der Vergangenheit nicht eingestehen zu müssen. Wir als AfD-Fraktion sagen ganz klar: Weg mit der Alltagsmaske, wer sich schützen möchte, der kann das jederzeit und überall tun. Weg mit der Diskriminierung von Menschen aufgrund ihres Impfstatus. Wer sich impfen möchte, kann das jederzeit tun. Die einrichtungsbezogene Impfpflicht muss umgehend aufgehoben werden. Wir müssen endlich zur Normalität zurückkehren und nicht weiter die Bürger mit überzogenen Maßnahmen gängeln.« Mehr …

Karl Lauterbach verspritzt mit neuem Label alten Impfstoff. - Eine Glosse. Corona-Impfzwang: »Frisch geimpft« ist halb krepiert. Im neuen Infektionsschutzgesetz sind frische Wortschöpfungen untergebracht. Dabei braucht Corona-Deutschland nur eines. Das kann man Karl Lauterbach nun wirklich nicht vorwerfen: Er hätte keine Einfälle, wenn es darum geht, seinen Corona-Impfstoff unter die Leute zu bringen. Im Habitus des medizinischen Fachmanns erklärt er in seinem Entwurf des neuen Infektionsschutzgesetzes alle jene Bürger, die in letzten drei Monaten gegen Corona geimpft worden sind, für »frisch geimpft«. Weg sind all die Unterscheidungen wie »grundimmunisiert«, »Booster«- und »Auffrischungs-Impfung«; es wird auch nicht von einer vierten und fünften, sechsten und siebten Impfung gesprochen - »frische Impfung« nennt sich das Zeugs jetzt, das der Gesundheitsminister verspritzt. Wo Drogensüchtige vom »letzten Schuss« sprechen, verkauft Karl Lauterbach seinen Stoff als »frischen Schuss«. Und das klingt ja auch sehr viel besser. Mehr …

04.08.2022: 4. Impfung kommt: So lügt Lauterbach in der Tagesschau // Hier ist der Videobeweis

Radikales 3G-Gesetz geplant: Drei-Monats-Spritze soll von Maskenpflicht befreien. Wer glaubt, der absurde Höhepunkt einer unfairen Ausgrenzung von Ungeimpften sei bereits überschritten, wird eines Schlechteren belehrt. Bei Panikminister Lauterbach ist man zwar ohnehin Kummer gewohnt, doch wenn die FDP das für den Herbst geplante neue Maßnahmenpaket tatsächlich mitträgt, kann von einer programmatischen „Partei der Freiheit“ keine Rede mehr sein. Karl Lauterbach twitterte aktuell folgende Mitteilung: „Der Entwurf für neues Infektionsschutzgesetz ist fertig. FFP2 Masken im Innenraum von Anfang an. Ausnahme: Nachweis Tests, frische Impfung oder frisch Genesen in Gastro oder ähnlich. Wenn Fallzahl stark steigt: Masken auch draußen wo Abstände nicht reichen und Obergrenzen drinnen.“ Man beachte: Es ist in diesem Tweet von „frischer“ Impfung die Rede – gemeint ist: nicht älter als drei Monate; somit geht es um eine geforderte Drei-Monats-Spritze. Auch der Genesenen-Nachweis würde damit weiter verkürzt. Wenn sich also sogar bereits Geboosterte keine vierte oder ggf. fünfte genpräparierte Spritze verpassen lassen wollen, müssen auch sie in Innenräumen eine FFP2-Maske tragen oder einen Test beibringen – genau wie die Zweifach-Geimpften (die man anfangs so vollmundig als „voll immunisiert“ bezeichnete) und sowieso die komplett Ungeimpften. Diese neue 3-G-Regel wäre weitaus schlimmer als die bisherige Ausgrenzung von Ungeimpften, weil sie auch noch all jene Geimpften benachteiligt, die sich noch keine zweite oder ggf. dritte „Auffrischung“ (auch eines der propangandistischen Schmeichellworte) reingezogen haben. Mehr …

Lauterbachs Corona-Regeln für den Herbst: Bürger kritisch, Börse zufrieden. Bundes-gesundheitsminister Karl Lauterbach und Bundesjustizminister Marco Buschmann haben ihre Vorstellungen zu vermeintlich benötigten Corona-Schutzkonzepten für das Jahresende präsentiert. Die genauen Details stoßen bei vielen Menschen auf Widerspruch und Kritik. Die Börse zeigt sich zufrieden. Pharmahersteller können in Ruhe planen. Mehr …

Der Lügen-Tanz der Lauterbachs um die schweren „Impf“-Nebenwirkungen. „Je lauter der Bach, desto stiller die Wahrheit.“ Die schweren Nebenwirkungen und Todesfälle nach den verordneten und teilweise verpflichtenden Gen-Spritzen schwellen immer weiter an. Aber die obersten Gesundheitsbonzen und -Institute der Parteienoligarchie tun alles, um das verheerende Ausmaß der Katastrophe zu verbergen, zu leugnen oder zu verharmlosen. Die den Bürger vor schädlichen Medikamenten schützen sollen, setzen ihn solchen gerade gezielt aus. Allen voran die irrlichternde Gestalt des Karl Lauterbach, dessen fanatische Impf-Propaganda durch keinerlei Wahrheit beeinflusst werden kann. Ein Getriebener der Macht oder des zerstörerischen Wahnsinns? Mit welch teuflischen Tricks er bzw. sein Ministerium arbeitet, zeigt ein jüngster Fall.
Immer wieder tönte Lauterbach durch die Medien, die Impfstoffe seien sicher und „nebenwirkungsfrei“.  Bei einem seiner vielen Anne Will-Auftritte nannte er sie „mehr oder weniger nebenwirkungsfrei“. Im November 2021 sagte Lauterbach in der gleichen Sendung, die Impfstoffe seien „mittlerweile eine halbe Milliarde mal verimpft“ worden; „hätte es da Nebenwirkungen gegeben, dann hätten wir das gemerkt.“ Wer etwas anderes glaube, sei das Opfer „schäbiger Desinformation“. – Was für unverfrorene Lügen. Nach dem Sicherheitsbericht des seinem Ministerium unterstehenden Paul-Ehrlich-Instituts vom 26.10.2021, um in dem damaligen Zeitraum zu bleiben, wurden vom 27.12.2020 bis 30.9.2021, also in 9 Monaten, im Zusammenhang mit einer COVID-19-Impfung 172.188 Fälle mit Nebenwirkungen gemeldet, davon 21.052 schwerwiegend und 1.802 mit tödlichem Ausgang. Demgegenüber hat es vom 1.1.2000 bis 31.12.2020 im Zusammenhang mit allen in diesen 21 Jahren durchgeführten Impfungen insgesamt 54.500 Meldungen auf Impfnebenwirkungen und 456 Todesfällen gegeben. Das waren im Schnitt jährlich 2.595 Nebenwirkungen und 21,7 Todesfälle. Mehr …

Pandemie ist weg, Lauterbachs Zwangsmaßnahmen werden verschärft. Neue Corona-Regel ab Herbst: Alle drei Monate eine Impfung. Mit neuen Zwangsregeln und infantilen Wortschöpfungengen will Gesundheitsminister Killer-Viren bekämpfen. Endlich darf er wieder loslegen. Der Gesundheitsminister mit Hauptschulempfehlung Karl Lauterbach hat mit seinem Kollegen von der FDP, Marco Buschmann - man muss sich gut überlegen, seine Partei ›liberal‹ zu nennen -, eine neues Regelwerk für den Herbst geschaffen. Der SPD-Politiker, sonst im Panikmodus, gibt sich bei der Vorstellung mäßig, aber nichts desto trotz reichlich spekulativ: Wahrscheinlich habe man es mit BA.5 zu tun, so der Talkshow-Hengst, und rechne nicht mit einer Kombination aus einer Delta-Variante und einer Omikron-Variante. Offenbar kennt der Sozialdemokrat das Sexualverhalten der Corona-Viren sehr genau. Über Wochen hatte er von ›Killer-Viren‹ phantasiert. Mehr …

Deutsche Regierung will Ungeimpfte und Ungetestete künftig kennzeichnen. Ungeimpfte und Ungetestete sollen im Herbst an öffentlichen Veranstaltungen wieder Masken tragen müssen. Der kommende Herbst lässt in Sachen Corona nichts Gutes erahnen. Die allgemeine Stossrichtung der deutschen Regierung ist eindeutig: Sie plant weiterhin im «Pandemie»-Modus zu verharren. Vorgesehen ist ab dem 1. Oktober eine bundesweite Masken- und Testpflicht in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Eine Maskenpflicht soll zudem auch im Luft- und Fernverkehr sowie auch in öffentlich zugänglichen Innenräumen gelten.
Schulschliessungen oder Lockdowns soll es keine mehr geben. Dies jedenfalls gaben Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) und Justizminister Marco Buschmann (FDP) am 3. August in einer gemeinsamen Presseerklärung bekannt. Die beiden Minister sprechen auch vom sogenannten «7-Punkte-Plan», mit diesem wollen sie das Infektionsschutzgesetz überarbeiten. Dieses läuft in seiner aktuellen Fassung im September aus. Besonders brisant: Eine Ausnahme bei der Maskenpflicht ist bei Freizeit-, Kultur- oder Sportveranstaltungen, in Freizeit- und Kultureinrichtungen sowie in gastronomischen Einrichtungen und bei der Sportausübung für gewisse Personen vorgesehen: Diejenigen, die über einen Testnachweis verfügen, genesen (Genesenennachweis; es gelte die bisherige 90 Tage-Frist), vollständig geimpft oder bei denen die letzte Impfung höchstens drei Monate zurückliegt, müssen keine Maske tragen.
Was eine solche Politik in der Tat bedeuten würde, scheint vielen Medien kaum ein Wort wert zu sein. Journalist Boris Reitschuster bringt es auf den Punkt: «Diese Neuregelung ist de facto nichts anderes als eine Kennzeichnungspflicht für alle, die weniger als viermal geimpft sind oder sich nicht haben testen lassen. Man muss sich das einmal vorstellen: Selbst dreifach Geimpfte müssen demnach schon bald in Restaurants und an vielen anderen Orten ohne Test eine Mund- und Nasenbedeckung tragen – und sind damit als ‹Impf- oder Testmuffel› erkennbar, wenn die Länder den Rahmen des neuen Gesetzes ausschöpfen.» Mehr …

«Sich nicht fürchten, sich nicht einschliessen und sich nicht impfen lassen». Die WHO hat die Affenpocken zur Notlage erklärt: Doch «Americas Frontline Doctors» raten den Bürgern dazu, kühlen Kopf zu bewahren. America’s Frontline Doctors (AFLDS) sind besorgt, dass das traditionelle Arzt-Patienten-Verhältnis mehr und mehr unter Druck gerät. Die Organisation, der zahlreiche Mediziner angehören, setzt sich nach eigenen Angaben dafür ein, den US-Bürgern die «beste Gesundheitsversorgung» zu garantieren. Die Organisation hat sich in den vergangenen zweieinhalb Jahren wiederholt gegen die Covid-Massnahmen ausgesprochen – und war dabei oft richtig gelegen. Vor dem Hintergrund der neuen Affenpocken-Bedrohung zeigt sie sich besorgt. In einem offenen Schreiben rät sie den Bürgern, nicht in Panik zu verfallen und sich nicht impfen zu lassen. – Wir veröffentlichen im Folgenden das Schreiben von AFLDS.
Am 23. Juli 2022 hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Affenpocken zu einer «Notlage von internationaler Tragweite» («public health emergency of international concern») erklärt. Bereits im Mai 2022 haben wir Ihnen die Position der AFLDS zur Affenpockengeschichte vorgestellt. Wie vermutet, zeigt sich nun: Die korrupten globalen Führer, die Seite an Seite mit der WHO arbeiten, lassen in ihrem Streben nach einer immerwährenden weltweiten Pandemie nichts unversucht (…). Der Generaldirektor der WHO, Tedros Adhanom Ghebreyesus, hat die Entscheidung trotz eines fehlenden Konsenses unter den Experten des Notfallkomitees der UN-Gesundheitsbehörde getroffen. Er sagte, er habe als «Schiedsrichter» gehandelt. Es war das erste Mal, dass der Leiter der UN-Gesundheitsorganisation eine solche Entscheidung einseitig und ohne Expertenempfehlung getroffen hat. Dies ist der Beweis für das, was wir schon früher festgestellt haben: Die führenden Politiker der Welt haben sich bereits auf die nächste und übernächste Pandemie vorbereitet. Wenn alles nach Plan läuft, wird aus dem Covid-Theater jetzt das Affenpocken-Theater. Das Marburg-Virus-Theater wird derzeit im Hintergrund entwickelt. Höchstwahrscheinlich werden Sie bald auch von Ebola hören, einer Krankheit, die ähnlich wie Marburg verläuft. Mehr …

Pandemie ist weg, Lauterbachs Zwangsmaßnahmen werden verschärft. Neue Corona-Regel ab Herbst: Alle drei Monate eine Impfung. Mit neuen Zwangsregeln und infantilen Wortschöpfungengen will Gesundheitsminister Killer-Viren bekämpfen.  Endlich darf er wieder loslegen. Der Gesundheitsminister mit Hauptschulempfehlung Karl Lauterbach hat mit seinem Kollegen von der FDP, Marco Buschmann - man muss sich gut überlegen, seine Partei ›liberal‹ zu nennen -, eine neues Regelwerk für den Herbst geschaffen. Der SPD-Politiker, sonst im Panikmodus, gibt sich bei der Vorstellung mäßig, aber nichts desto trotz reichlich spekulativ: Wahrscheinlich habe man es mit BA.5 zu tun, so der Talkshow-Hengst, und rechne nicht mit einer Kombination aus einer Delta-Variante und einer Omikron-Variante. Offenbar kennt der Sozialdemokrat das Sexualverhalten der Corona-Viren sehr genau. Über Wochen hatte er von ›Killer-Viren‹ phantasiert. Weil das so ist und in anderen Ländern Corona kein Thema mehr ist, werden ab Herbst über Deutschland neue Maßnahmen verhängt. Als da ab Oktober sind: Mehr …

Israelischer Top-Experte: Affenpocken kommen vom mRNA-Impfstoff. Im Jahr 2020 hatte er noch den israelischen Premierminister Benjamin Netanyahu beraten. Nach der dritten Pfizer-Dosis hatte er schwere Nebenwirkungen. Jetzt sagt Professor Shmuel Shapira, dass die Affenpocken eine Folge der Impfung sind. Professor Shmuel Shapira MD MPH war von 2013 bis 2021 Generaldirektor des „Israel Institute for Biological Research“. Nun sagt er, dass der Affenpockenausbruch auf die mRNA-Impfstoffe zurückzuführen wären. Von Twitter wurde er dafür gesperrt. In der Liste der einflussreichsten Juden des Jahres 2020, die von der Jerusalem Post herausgegeben wurde, belegte Shapira den zweiten Platz.
Shapira hatte als Institut for Biologica Research Israels Forschung zu einem Covid-Impfstoff geleitet. Auf diesem Gebiet ist er ein führender Wissenschaftler Israels, gründete und leitete die Abteilung für Militärmedizin der medizinischen Fakultät der Hebräischen Universität von Jerusalem. Er ist auch Senior Research Fellow am International Institute for Counter-Terrorism (ICT) an der Reichman-Universität in Israel. Für das israelische Militär hatte er die Trauma-Abteilung geleitet, beim Militär war er Oberst. Über 100 wissenschaftliche Artikel hat Shapira im Laufe seiner Karriere veröffentlicht und ist Herausgeber des Magazins „Essentials of Terror Medicine, Best Practice for Medical Management of Terror Incidents und Medical Response to Terror“. Vergangene Woche schrieb der israelische Professor auf Twitter: „Affenpocken-Fälle waren jahrelang selten. In den letzten Jahren wurde ein einziger Fall in Israel dokumentiert. Es ist erwiesen, dass die mRNA-Impfstoffe das natürliche Immunsystem beeinträchtigen. Ein Ausbruch von Affenpocken nach einer massiven Covid-Impfung: ist kein Zufall.“ Mehr …

03.08.2022: Italien: Ungeimpfte Psychologin gewinnt Streit um Impfpflicht. Dass das gegen sie verhängte Berufsverbot wegen fehlender COVID-Impfung rechtswidrig ist, hat eine Psychologin aus der Toskana jetzt schwarz auf weiß. Die für ihren Fall zuständige Richterin nahm in ihrer Begründung kein Blatt vor den Mund. Das italienische Berufungsgericht Florenz hat am 6. Juli die bestehende Impfpflicht für eine Psychologin aus der Toskana gekippt. Aus epidemiologischer Sicht sei der Zustand von geimpften und ungeimpften Personen ähnlich, so die Richterin. Beide könnten sich infizieren, erkranken und die Ansteckung weitergeben, hieß es zur Begründung. Das Ziel der Impfpflicht – die Krankheit zu verhindern – vermochte das Gericht nicht zu erkennen. Die Richterin Susanna Zanda begründet ihre Entscheidung damit, dass mit der Impfpflicht ein Berufsverbot der nicht geimpften Psychologin einhergehe, wodurch ihre Lebensgrundlage und die Versorgung ihrer Familie gefährdet sei. Mehr …

Mit Lauterbach endet die «deutsche Geisterfahrt» nie. Der deutsche Gesundheitsminister möchte offenbar weiterhin im «Pandemie»-Modus verharren. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) verlängert den internationalen Gesundheitsnotstand (wir berichteten) und spricht sich, entgegen früheren Äußerungen und aussagefähiger gegenteiliger Studien, wieder für die Maskenpflicht aus. Die Bundestagspräsidentin plädiert für deutlich mehr Gelassenheit als der Bundesgesundheitsminister, obwohl auch sie sich Maskenpflichten für Innenräume wieder vorstellen kann und für weitere Impfungen empfiehlt. Welt-Redakteur Tim Röhn bringt die Lage höchst zutreffend so auf den Punkt:  «Angesichts der schlichten Tatsache, dass Viruswellen auch in Zukunft auftreten, wird Lauterbachs Handeln weiter von Bedeutung sein. Lässt man ihn gewähren, endet die deutsche Geisterfahrt nie.» Die spannende Frage der nächsten Woche wird sein, mit welchem Plan wer in das Winterhalbjahr geht. Die Öffentlichkeit erfährt, dass der Bundesgesundheitsminister und der Justizminister miteinander im Gespräch sind und bald ein Plan vorgelegt werden soll. Freilich wird dabei übersehen, dass es bereits einen Gesetzesentwurf der Regierungskoalition gibt, der genügend Sprengstoff enthält und leider auch zu vielen Spekulationen Anlass gibt; hier eine erste Analyse im Corona-Blog: Mehr …

Bundesregierung plant wieder Corona-Maßnahmen für den Herbst. Die Bundesregierung plant für den Herbst erneut Grundrechtseinschränkungen, die mit einer vermeintlichen gesellschaftlichen Bedrohung durch das Coronavirus begründet werden. Hierbei geht es zunächst vornehmlich um eine Ausdehnung der Masken- und Testpflichten. Ausgangssperren solle es jedoch nicht wieder geben. Die Bundesregierung plant in Sachen Corona ein "mehrstufiges, lagebezogenes Schutzkonzept" für den Herbst. Dazu haben das Bundesgesundheitsministerium und das Bundesjustizministerium eine Fortentwicklung des Infektionsschutzgesetzes erarbeitet, wie laut Informationen des Nachrichtensenders ntv aus einer Mitteilung beider Ressorts hervorgeht. Noch im August wolle das Kabinett demnach eine Novelle des Infektionsschutzgesetzes beschließen. Den Plänen zufolge sollen vom 1. Oktober bis zum 7. April "bestimmte bereichsspezifische Schutzmaßnahmen bundesweit gelten." Konkret soll es dabei um eine Maskenpflicht im Luft- und im öffentlichen Personenfernverkehr gehen. Zudem werde es eine Masken- und Testpflicht für den Zutritt zu Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen sowie für Beschäftigte in ambulanten Pflegediensten geben. Frisch geimpfte und genesene Personen sollen von der Testpflicht ausgenommen sein, ebenso "Personen, die in den jeweiligen Einrichtungen oder von den jeweiligen Dienstleistern behandelt, betreut oder gepflegt werden." Mehr …

Corona: Millionen-Entschädigung für 500 entlassene ungeimpfte Beschäftigte in USA. Das Liberty Counsel, eine US-Organisation für Religionsfreiheit, erkämpfte für 500 entlassene Mitarbeiter einer Gesundheitseinrichtung im Raum Chicago einen Vergleich über 10,3 Millionen Dollar. Die Verweigerung der eingeforderten Impfung war vonseiten der Arbeitnehmer rein aus religiösen Gründen erfolgt. Mehr …

Corona Pandemie war bereits Anfang April 2020 zu Ende. Dr. Paul Alexander und der Blogger eugyppius haben gestern noch einmal aufgegriffen was Anfang 2020 mit der kurz davor von der WHO ausgerufenen Pandemie passiert ist. Tatsächlich war da die Infektionswelle bereits im Abklingen und die Reproduktionsziffer fiel bereits Anfang April unter den magischen Wert 1. Begonnen hatte die Welle nämlich bereits im September 2019. „Es war eine Lüge schwersten Ausmaßes, die COVID-Pandemielüge, der Lockdown-Wahnsinn, die Schließung von Schulen und Geschäften, die Maskenpflicht, all das! LÜGEN! April 2020 war es bereits vorbei! Fauci & Birx schreiten mit PCR ein! Es war der fehlerhafte, falsche, hypersensible RT-PCR-Test mit seiner Zykluszahlschwelle (Ct) von 40, der die Grundlage des COVID-Betrugs war, 95% falsch-positive Ergebnisse, viraler Staub, wenn > als 24 Ct. Der PCR-Test wurde verwendet, um diesen großen Betrug durchzuführen, angefangen bei Trump. Und am COVID-Virus war nichts „Neues“, unsere Immunsysteme hatten es in irgendeiner Form schon einmal gesehen. Es war eigentlich vorbei, das Virus zirkulierte vielleicht schon Mitte 2019, mit Sicherheit Herbst/Winter 2019 in den Ländern der Welt, und brannte aus; es wurde im März 2020 gemacht, und die Diamond Princess sagte uns, dass es einen Schwellenwert von 19-20% Infektion selbst in einer geschlossenen Bevölkerung gab. Wir haben sogar Daten aus Vancouver in Kanada (Pellech et al.), die zeigen, dass etwa 90 % der Bevölkerung Mitte 2020 oder so eine Form der Seroimmunität hatten. Aber wie? Es sei denn, der Erreger war schon lange vorher im Umlauf. Mehr …

Das Volk beschloss das Ende des Corona-Regimes. Ein Standpunkt von Anselm Lenz, Chefredakteur der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand. Der Preis ist heiß und die Demokratiebewegung ist voll da! Die Woche der Demokratie von 30. Juni 2022 bis 6. August 2022 in Berlin verläuft beeindruckend gut. Zehntausende machten sich auf den Weg in ihre Hauptstadt Berlin, um das Corona-Putschisten-Regime zu beenden und die Verfassungserneuerung aus dem selbst Volk einzuleiten. Der Zustrom hält noch immer an. Schon am 30. Juli zog ein Strom von echten demokratischen Erneuerern vom Bundestag zum Rosa-Luxemburg-Platz. Das Bündnis »Wir Sind Viele Punkt Berlin« gab zurückhaltend 5.700 Teilnehmer an, das Compact-Magazin zählte rund 10.000, der RBB-Propagandakomplex redigierte die Zahl auf 1.800 herab, immerhin noch jene Anzahl Menschen, die im Jahre 1789 zum Sturm auf die Pariser Bastille angetreten war. Zu den Volksmassen in Berlin kommt im Jahr 2022 das Friedenscamp beim Kanzleramt, die Galerie des Grauens über die schrecklichen »Impf«-Schäden und viele weitere Veranstaltungen, Versammlungen, Geburtstagsfeiern der Basis und Workshops der Demokratie- und Friedensbewegung. Am 1. August dann der Hammer! Zehntausende Deutsche aus Arbeiterklasse und Mittelstand ziehen durch Berlin vom Bundestag über die Propagandazentralen der Medienkonzerne und Regierungssender wiederum zum Bundestag. Juristen, Ärztinnen, Journalisten, Feuerwehrleute und Soldaten testieren ihre Entscheidung für Demokratiebewegung und Verfassungserneuerung »von unten« in den Grenzen von 1990. Sie wenden sich unmissverständlich gegen den globalen Putschversuch von Monopolkonzernen und Regierungsmitgliedern unter den Stichworten Covid. Mehr …

Diese Corona-Regeln sollen von Herbst an gelten. Eine Testpflicht in mehr Bereichen, dazu eine strengere Maskenpflicht auch in Schulen, aber nicht mehr für Geimpfte, Genesene oder negativ Getestete: Justizminister Buschmann und Gesundheitsminister Lauterbach haben sich auf einen Kompromiss geeinigt. Angesichts einer befürchteten Verschlimmerung der Corona-Situation im Herbst will die Bundesregierung die Schutzmaßnahmen wieder deutlich verschärfen. Sie will beispielsweise die Maskenpflicht ausweiten, unter anderem auch auf die Schulen, und mehr Tests verlangen, wie die Bundesministerien für Gesundheit und Justiz am Mittwoch mitteilten. Wenn in einem Bundesland die "Funktionsfähigkeit des Gesundheitssystems oder der sonstigen kritischen Infrastruktur" gefährdet ist, kann dieses künftig auch schärfere Regeln wie Personen-Höchstzahlen bei Veranstaltungen erlassen. Dieses neue Regelwerk, dem Bundestag und Bundesrat noch zustimmen müssen, soll vom 1. Oktober an gelten. Mehr

Entwurf des neuen Infektionsschutzgesetzes: Bundesregierung radikalisiert die Bevölkerung. Die FDP und Justizminister Marco Buschmann zeigen mit dem neuen Infektionsschutzgesetz einmal mehr, wie sehr sie sich ihrem liberalen Kernansinnen verpflichtet fühlt: nämlich gar nicht. Der kriminelle Maßnahmenwahnsinn geht weiter, Corona-Fetischist Karl Lauterbach triumphiert. Nach zähen Verhandlungen sei ein guter Kompromiß gelungen, tönt die FDP und zeigt damit einmal mehr, wie sehr sie sich ihrem liberalen Kernansinnen verpflichtet fühlt: nämlich gar nicht. Wenn fast alle Länder um uns herum die Corona-Maßnahmen zurückfahren, wozu dann überhaupt Kompromisse schließen? Warum nicht dafür einsetzen, den Maßnahmenwahnsinn zu beenden oder wenigstens eine plausible Exit-Strategie zu präsentieren? Schließlich hatte Justizminister Marco Buschmann (FDP) im Oktober 2021 verkündet: „Es gibt ein absolutes Ende aller Maßnahmen und alle Maßnahmen enden spätestens mit dem Frühlingsbeginn am 20. März 2022.“ Von diesen Versprechungen blieb am Ende bekanntlich nichts übrig. Was die FDP wie alle Parteien die an die Macht kommen ist Wählerbetrug, der nicht Strafverfolgt wird. Es gilt das Prinzip der Strafvereitelung im Amt zum Schutz der Lügner und Verbrecher. Mehr…

02.08.022: Corona: DIESE Bombe platzt bald (bereite dich vor!)   

Michael Ballweg schreibt uns aus dem Knast. Liebesgrüße aus Stammheim: "Ich musste schmunzeln und lachen". Bald nach der Gründung seiner Querdenken-Bewegung weckte Michael Ballweg mein journalistisches Interesse. Für meine Webseite und für andere Portale wie Tichys Einblick führte ich eine Reihe von in der Sache durchaus kontroversen Gesprächen mit dem Stuttgarter Unternehmer und politischen Aktivisten. Dann stand Michael Ballweg am 1. und am 29. August 2020 in Berlin auf der Straße des 17. Juni an der Spitze eines gigantischen Happenings gegen die Corona-Maßnahmen. An einer Stelle habe ich Ballweg mal als „die politische Person 2020“ bezeichnet, was auch rückblickend zutraf. Der Schock bei der Merkel-Regierung über diese neue Protestbewegung war durchaus zu spüren. Und es schien sich etwas zu wiederholen, was ironischerweise Teil der DNA der 68er-Bewegung und ihrer Nachfolger bis hin zur Ampelregierung geworden war: Der polit-mediale Komplex schäumte und versuchte oft in blindem Aktivismus diese am 1. und 29. August 2020 so überraschend mächtig erscheinende außerparlamentarische Opposition mit den Mitteln der Diffamierung und der Kriminalisierung auf antidemokratische Art und Weise zu bekämpfen. Mehr …

Demokratische US-Bundesstaaten rufen den Affenpocken-Notstand aus. Die ersten drei US-Bundesstaaten haben den Affenpocken-Notstand ausgerufen. Man macht bereits Stimmung für Massenimpfungen. New York, Kalifornien und Illinois, die drei Hochburgen der Demokraten, haben am Dienstag den Notstand ausgerufen. Der Grund sind die Affenpocken. Keine 6000 Fälle gibt es bisher in den USA, weltweit sind es etwa 23.000. Einen Todesfall gab es bisher, in den USA keinen. Woher und wieso die Affenpocken?
Wolfgang Wodarg fasste kürzlich zusammen, worum es bei den Affenpocken geht: Erstens käme wieder ein „komischer“ Test von „Roche“ auf den Markt, mit dem wieder viel verdient werden. Zweitens werde mit den Affenpocken erneut Angst geschürt. Drittens und das ist sicherlich die These, mit der größten Sprengkraft, seien das die „Folgen, dieser Spritzen, die sie uns wegen Corona angedreht haben.“ Er beschuldigt die Ärzte, dass diese den Schmäh nicht durchschauen würden. Denn es handle sich um das „typische Krankheitsbild von Herpes Zoster, auch als Gürtelrose bekannt. Doch nur weil der Affenpocken-Test positiv wäre, macht man daraus die Krankheit. Seine Diagnose ist, dass es sich bei den Fällen um „Herpes genitalis“ handelt. Aufgrund des Tests „habe man die Affenpocken, obwohl sie Herpes haben. Und die Ärzte plappern das einfach nach.“ Am 21. Juli erschien ein Paper im „New England Journal of Medicine“. Darin schaute man sich die Fälle von April bis Juni an. Die Fakten könnten Wodargs These durchaus bestätigen: 528 Fälle in 16 Staaten hat man sich genauer angesehen. 98 Prozent der infizierten waren homo- oder bisexuelle Männer. 41 Prozent der Personen hatten zusätzlich HIV. Man geht davon aus, dass 95 Prozent der Fälle beim Sex übertragen worden sein dürften. Zu einem Todesfall kam es nicht. Mehr …

Pfizer stellt Zulassungsantrag für Corona-Impfstoff gegen Omikron. Pfizer will in der Schweiz einen an die Omikron-Variante des Coronavirus angepassten Impfstoff auf den Markt bringen. Swissmedic wird das Gesuch prioritär behandeln. Pfizer AG hat bei Swissmedic einen Antrag auf Zulassungserweiterung ihres seit Dezember 2020 zugelassenen Covid-19-Impfstoffs Comirnaty gestellt. Der bivalente Impfstoff enthalte Boten-Ribonukleinsäure (mRNA) sowohl für das Spikeprotein des Wuhan-Stamms als auch für dasjenige der Omikron-Variante, wie Swissmedic mitteilt. Damit verspreche die angepasste Zusammensetzung eine höhere Wirksamkeit gegen die Omikron-Variante des Coronavirus. Swissmedic prüfe das Gesuch um Erweiterung der Zulassung rollend. Gesuchsteller würden mit der initialen Einreichung des Gesuchs kein vollständiges Dossier vorlegen müssen. Stattdessen würden sie erste verfügbare Datenpakete einreichen und einen Plan mit Terminen für die Nachreichung weiterer Datenpakete unterbreiten. Bisher eingereichte Daten, die nun begutachtet werden, beinhalten laut Swissmedic die klinischen Daten. Mehr …

Dr. Thomas Voshaar – Chefarzt Moers – "Covid ist seit langem vorbei" – Alles ist nur noch Lüge mit einer anderen Agenda  

01.08.2022: Anwalt ist begeistert: US-Bundesrichter blockiert COVID-Impfpflicht für Luftwaffe und Teile der National Garde. Ein Bundesrichter in Ohio blockierte am Mittwoch landesweit das COVID-19-Impfmandat des Militärs für Angehörige von Air Force, Space Force und Air National Guard, die religiöse Ausnahmen beantragt hatten. In seiner 4-seitigen Entscheidung4. sagte US-Bezirksrichter Matthew McFarland, die Regierung habe „keine überzeugenden Argumente vorgebracht, warum das Gericht die am 31. März 2022 erlassene einstweilige Verfügung nicht auf die Mitglieder der Sammelklägergruppe ausweiten sollte“. Die Entscheidung vom Mittwoch ersetzt die 14-tägige einstweilige Verfügung von McFarland vom 14. Juli. Die einstweilige Verfügung wurde erlassen, um dem Militär Zeit zu geben, seine Position darzulegen, dass die einstweilige Verfügung nicht länger gelten und auf 10.000 oder mehr Dienstmitglieder, die eine Befreiung beantragen, ausgeweitet werden sollte. Anfang dieses Monats argumentierten Regierungsanwälte damit, dass, falls das Militär daran gehindert werde, ungeimpfte Mitglieder abzustrafen, dies ein Eingriff in laufende Verfahren und auch sonst unangemessen wäre, insbesondere im Hinblick auf signifikante neue Entwicklungen.Die Beklagten verwiesen auf die jüngste Notfallzulassung von Novavax. – das noch nicht vollständig lizensiert ist – und behaupteten, dass Novavax im Gegensatz zu den anderen drei in den USA erhältlichen Impfungen keine fötalen Zellen bei der Entwicklung, Herstellung oder Produktion verwende. Mehr … 

Es ist nun amtlich: US-Regierung hat mit Google, Twitter und Facebook konspiriert, um wichtige Informationen über experimentelle COVID-Impfstoffe Weltweit zu zensieren. America First Legal (AFL) hat einen Antrag auf Informationsfreiheit (Freedom of Information Act, FOIA) gestellt, um verfassungswidrige Handlungen zwischen der Bundesregierung und den Big-Tech-Plattformen der sozialen Medien zu untersuchen. AFL erhielt 256 Seiten der Kommunikation zwischen den Centers for Disease Control (CDC), Google, Facebook und Twitter. Diese Seiten dokumentieren ungeheuerliche Verstöße gegen die US-Verfassung und liefern den Beweis, dass die Bundesregierung gegen den Nürnberger Kodex verstoßen hat.
AFL-Präsident Stephen Miller gab eine Erklärung ab: Diese brisanten Dokumente, die durch die Klage von America First Legal gegen die Biden-Administration erlangt wurden, zeigen eindeutig, dass Big Tech unrechtmäßig mit der Bundesregierung zusammengearbeitet hat, um die freie Meinungsäußerung der Amerikaner zum Schweigen zu bringen, zu zensieren und zu unterdrücken und ihre Rechte aus dem ersten Verfassungszusatz zu verletzen. Der Regierung ist es ausdrücklich untersagt, konkurrierende oder abweichende Standpunkte zu zensieren oder ihre politischen Gegner zum Schweigen zu bringen, unabhängig davon, ob sie dies direkt tut oder ob sie ein externes Unternehmen einsetzt, um ihre drakonischen, totalitären Ziele zu erreichen. Die AFL wird im Kampf gegen illegale Absprachen zwischen Big Tech und Big Government, die Ihre Stimmen und die Bill of Rights mit Füßen treten, nicht ruhen. Die CDC hat sich mit Big Tech verschworen, um die Amerikaner zu zensieren und das Prinzip der informierten Zustimmung zu zerstören. Mehr …  

Es sind auf keinen Fall die Genspritzen!!!  -  Unglaubliches aus den Medien: „Experten“ warnen jetzt davor, dass kalte Duschen Herzinfarkte bei jungen Erwachsenen verursachen, aber das ist noch nicht alles… Ich weiß nicht, ob Sie es schon gehört haben, aber viele gesunde junge Erwachsene entwickeln Herzprobleme, und einige erleiden dadurch Herzinfarkte. Es ist so traurig, diese Geschichten zu hören, und leider scheint niemand die Ursache dafür zu kennen. Vor 2020 galt: Ich benutze täglich eine kalte Dusche wegen der vielen Vorteile. Kalte Duschen und Eisbäder werden von Sportlern schon seit langem verwendet, um sich von harten Trainingseinheiten zu erholen. Es gibt viele Studien, die zeigen, dass kaltes Wasser das Immunsystem stärkt – etwas, das wir alle gebrauchen können. Wenn Sie Herzprobleme haben, sollten Sie allerdings nicht in ein Eisbad springen oder das Wasser auf die kälteste Stufe stellen. Wenn Sie Herzprobleme haben, sollten Sie auch nicht gleich einen Marathon laufen, sondern mit einem Spaziergang von einer halben Meile beginnen.
Seit den Genspritzen gilt für durchtrainierte Sportler die in der Regel keine Herzprobleme haben wovor einige Gesundheitsexperten nun warnen, dass plötzlicher Kontakt mit kaltem Wasser tödlich sein kann, insbesondere für diejenigen, die bereits Herzprobleme haben, da dies zu einem Herzinfarkt oder Herzrhythmusstörungen führen kann. Die Times of India berichtete: Kaltes Wasser kann den Körper schockieren, wodurch sich die Blutgefäße in der Haut zusammenziehen. Dadurch kann sich der Blutfluss im Körper verlangsamen. Um dies auszugleichen, beginnt das Herz schneller zu schlagen, um das Blut durch den Körper zu pumpen. Dadurch kann sich auch der Druck auf die Blutgefäße erhöhen. Blah blah blah … Mehr …

Ein italienisches Gericht will wissen: Was enthält der Covid-Impfstoff? Ein italienisches Gericht, das von einem Gegner der COVID-Impfstoffe angerufen wurde, hat eine Laboranalyse des auf Boten-RNA (mRNA) basierenden Impfstoffs angeordnet, so der Anwalt des Klägers am Samstag. Das Gericht in Pesaro beauftragte einen Sachverständigen, die Inhaltsstoffe der von Moderna und Pfizer/BioNTech hergestellten Anti-COVID-Impfstoffe zu ermitteln. Die Analysen sollen im September durchgeführt werden, sagte die Anwältin Nicoletta Morante. Bei dem Kläger, der bereits erkrankt ist, handelt es sich um einen 50-jährigen Mann, der im Bildungswesen arbeitet und für dessen Arbeit in Italien eine Impfpflicht besteht. Aufgrund seiner Weigerung, sich impfen zu lassen, wurde er nach Angaben seines Anwalts mit Verwaltungssanktionen belegt. Neben der Frage, ob die Impfung von Menschen, die durch COVID geheilt wurden, der ordnungsgemäßen Verabreichung des Medikaments entspricht, möchte er wissen, welche Proteine in diesen Impfstoffen enthalten sind und ob sie „Stoffe enthalten, die nicht für den menschlichen Gebrauch bestimmt oder gesundheitsschädlich sind“, heißt es in der von AFP eingesehenen Beschwerde. Zur Begründung der beim Gericht von Pesaro eingereichten Zivilklage legte der Anwalt die Stellungnahme eines Forschers vor, der sich als unabhängiger Virologe ausgab und die Auffassung vertrat, dass mRNA-Impfstoffe die Schutzfunktion, für die sie verabreicht werden, nicht erfüllen. Diese Impfstoffe, so schrieb er in der Beschwerde, „haben nicht die angegebene funktionelle Beschaffenheit“ und die von ihnen ausgelöste Immunreaktion „ist unwirksam“. Mehr …

Dems, union leaders responsible for school lockdowns face few repercussions, despite evidence that kids harmed (english). Union-driven school closures had catastrophic effects on children, studies show. More … 





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