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Kulturmarxismus, Linksextremismus & Linksstaat  vs. Rechtsstaat



18.03.2024: BKA: Die Bedrohungslage aus dem linken Spektrum wird immer brisanter. Manchmal dauert es eben ein wenig länger, bis auch die Verantwortlichen mitkriegen, wo hier der radikale Hammer hängt. Es kann aber auch sein, dass sie es gar nicht mitkriegen dürfen, weil die Chefin selbst eine Linksradikale ist. Auf jeden Fall ist diese Erkenntnis bestimmt nicht nach dem Geschmack von Frau Faeser: Nach dem Anschlag auf die Stromversorgung des Tesla-Werkes bei Berlin steht das Bundeskriminalamt nach eigenen Angaben von einer schwierigen Aufgabe. “Die Ermittlungen sind komplex, aber klar ist, die Bedrohungslage auch aus dem linken Spektrum verändert sich”, sagte BKA-Präsident Holger Münch am Sonntag dem ARD-Magazin “Bericht aus Berlin”.
“Wir haben zunehmend Gewaltdelikte, wir haben zunehmend herausragende Einzeltaten und wir haben auch Täter, die sich der Strafverfolgung entziehen, untertauchen, wie man das auch manchmal so im allgemeinen Sprachgebrauch nennt. Das Ganze zusammengenommen ist eine Zuspitzung der Bedrohungslage aus dem linken Spektrum.” Der Anschlag auf das Tesla-Werk habe einen anderen “Modus Operandi” als in der Vergangenheit und das Ziel, “einen möglichst großen Schaden anzurichten, und das ist auch gelungen”, sagte Münch. Einen so großen Schaden hätten Brandanschläge der Vergangenheit noch nicht gehabt. “Und das hat natürlich auch den möglichen Effekt eines Ansporns für Nachahmer-Taten. Deswegen werden wir alles tun, die Täter auch wirklich so schnell wie möglich zu ermitteln. Aber es ist nicht einfach, weil die Gruppierung sehr klandestin unterwegs ist.”
Man könne bei der kritischen Infrastruktur nicht alle schützen, räumte der BKA-Chef ein und forderte gleichzeitig Präventivmaßnahmen: “Die Betreiberfirmen brauchen dann auch die Sicherheit, dass es Mindeststandards gibt, die für alle gelten, aber auch die Verpflichtung, individuelles Risikomanagement durchzuführen, zu gucken, wo sind die verletzlichsten Stellen und dort auch entsprechende Schutzmaßnahmen dann auch durchzuführen.” Damit werde das Risiko für die Täter erhöht. “Dann haben wir es auch leichter mit den Ermittlungen”, sagte Münch.
Wie wäre es denn, wenn die Sicherheitsbehörden bei diesen kriminellen Linken genauso konsequent vorgehen würden, bei bei den Reichsbürger-Rentnern zum Beispiel? Mehr …

09.03.2024: Mitstreiter nach Klette-Verhaftung weiter flüchtig. Berlin: Bis zu 250 Teilnehmer marschieren für die RAF und verherrlichen deren Gründer. Eine dreistellige Zahl an Linksextremisten hat am Samstag eine Solidaritätskundgebung mit der verhafteten mutmaßlichen RAF-Terroristin Daniela Klette und zwei flüchtigen Mitstreitern abgehalten. Einer davon könnte sich ins Ausland abgesetzt haben. Mehrere hundert Teilnehmer einer Demonstration zur Solidarität mit untergetauchten oder inhaftierten RAF-Mitgliedern waren am Abend durch Berlin gezogen.
Am Samstagabend, 9. März, versammelten sich in Berlin auf dem Mariannenplatz etwa 200 Linksextremisten, um sich mit der jüngst verhafteten mutmaßlichen RAF-Terroristin Daniela Klette zu solidarisieren. Zuvor waren Aufrufe auf Plakaten und einschlägigen Plattformen wie „Indymedia“ aufgetaucht. Diese kündigten eine Kundgebung gegen den „Staatsterrorismus“ und zur „Solidarität mit den Untergetauchten und Gefangenen“ an. Ausdrücklich wurde dabei auf Klette Bezug genommen.
Ex-Ermittler spricht von „eindeutiger RAF-Demo“. Zu Parolen wie „Nie wieder Deutschland“ und „Ganz Berlin hasst die Polizei“ zog der Demonstrationszug weiter in Richtung Axel-Springer-Verlagsgebäude. Auch Sprüche wie „Ensslin, Meinhof, Baader – das sind unsere Kader“ waren zu hören. Über Zwischenfälle oder Interventionen der Sicherheitsbehörden ist noch nichts bekannt. Mehr …

07.03.2024: Umweltterrorismus in Deutschland. Terror gegen Tesla: Auch Supermärkte betroffen – Angst vor weiteren Anschlägen. Nach dem linksextremen Terroranschlag auf die Gigafactory in Grünheide steigt die Angst vor weiteren Anschlägen auf die kritische Infrastruktur. Klimakleber solidarisieren sich mit der „Vulkangruppe“ auf X. Innenminister Stübgen will „mit Härte reagieren“.
In der Tesla-Autofabrik in Grünheide steht die Produktion wegen eines Stromausfalls nach einem Anschlag auf einen Strommast still. Einen Tag nach dem Terroranschlag auf einen freistehenden Strommast bei Erkner im brandenburgischen Landkreis Oder-Spree steht die Produktion bei Tesla weiter still. Die Gigafactory in Grünheide wird voraussichtlich noch mindestens bis nächste Woche stillstehen. Ein Sprecher des Werks geht von einem Schaden in siebenstelliger Höhe aus.
Unterdessen hat die Polizei das Bekennerschreiben der linksextremen „Vulkangruppe“ als authentisch eingestuft. Damit steht fest, dass es sich um einen gezielten Anschlag auf Tesla gehandelt hat. Geschädigt wurden aber auch zehntausende Bewohner im Umfeld des Anschlagsortes – und mehrere Supermärkte sowie deren Warenlager. Wie „rbb24“ berichtet, ist auch das Logistikzentrum der Handelskette Edeka in Freienbrink vom Stromausfall betroffen. Mehr …

17.02.2024: Linksextremismus: Die Geschichte der Antifa. Das Phänomen „Antifaschismus“ ist etwa 100 Jahre alt. Seine Wurzeln liegen in der kommunistischen Bewegung, die sich nach dem ersten Weltkrieg und der Etablierung eines eigenen Staates auf russischem Boden dem Sprung zur Weltrevolution nahe wähnte. Diese Weltrevolution sollte die sozialen, religiösen und kulturellen Unterschiede der Menschheit nivellieren. Das Eigentum an Produktionsmitteln, also das private Unternehmertum, sollte abgeschafft und die Macht traditioneller Religion im Alltag weitgehend zurückgedrängt werden.
Zudem sollte durch die Überwindung der nationalen Unterschiede eine Weltgemeinschaft der Proletarier vorbereitet werden, an deren Ende eine neue menschliche Entwicklungsstufe ohne Ausbeutung, Entfremdung und Krieg stünde. Natürlich war das Konzept Kommunismus von Anfang an nicht auf Freiwilligkeit, demokratische Prinzipien oder offenen Diskurs festgelegt, sondern auf die Komponente Gewalt zur Erreichung seiner Ziele. Aus diesem Grund entstand auch Widerstand von bürgerlicher Seite, der nach dem ersten Weltkrieg in zunehmend radikalere Strömungen mündete. Mit den in der Zwischenkriegszeit aufkommenden autoritären und totalitären Massengruppierungen wurde diese Gegenbewegung militant. Ein für die Kommunisten ernst zu nehmender Gegner entstand, den sie wiederum mit einer „antifaschistischen“ Strategie zu bekämpfen trachteten. Mehr …

06.02.2024:  Nach Gewaltaufruf: "Klimaextremist" bittet Community um Hilfe. Der bekannte "Klimaaktivist" Tadzio Müller hat mit einem Video, das er bei X gepostet hat, für viel Aufregung gesorgt. Zahlreiche User kritisierten daraufhin die radikalen Aussagen des Klimaapokalytikers. Ein User schrieb: "Wenn 'gegen rechts' klingt, als wäre man selbst der Faschist." Ein anderer User kommentierte: "Die Guten mit einer friedlichen Botschaft der Liebe auf einer Demonstration gegen die Opposition." Video und mehr

04.02.2024: Klimaextremist droht "Drecksfaschisten": "Wir treten euch die Birne ein". "Faschisten aufs Maul hauen, ist ganz wichtig, wenn man For Future kämpft", sagte ein Teilnehmer der Demonstration gegen rechts und gegen die AfD am Sonnabend vor dem Berliner Reichstagsgebäude, dem Deutschen Bundestag. Das Video hat der Mann dann auf seinem X-Kanal "FaggotsForFuture" veröffentlicht. Darin ruft er dazu auf, den "Drecksfaschisten" die "Nasen blutig" zu schlagen. Er bezeichnet sich selbst als "Grande Dame des Klimaextremismus" und als "Regenbogenkommunist". Video und mehr

Marsch durch die Institutionen. Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet. Angaben ohne ausreichenden Beleg könnten demnächst entfernt werden. Bitte hilf Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst.
Der Marsch durch die Institutionen ist eine 1967 von Rudi Dutschke artikulierte Methode, die eine langfristige politisch-strategische Perspektive der damals noch hauptsächlich studentisch geprägten Protestbewegung in einem inhaltlich linkssozialistisch gemeinten Sinn, den später ideologisch zunehmend heterogenen Konzepten der sogenannten Neuen Linken folgend, anmahnte. Diese Strategie steht zugleich als Schlagwort für den Höhepunkt der Studentenbewegung der 1960er Jahre, der mit dem Beginn des Zersplitterungs- und Auflösungsprozesses der Bewegung bzw. deren führender Organisation, dem Sozialistischen Deutschen Studentenbund (SDS), einherging.
Die Formulierung erinnerte an den Langen Marsch von Mao Zedong. Inhaltlich markiert sie den Übergang von einer reinen Studentenbewegung zur Außerparlamentarischen Opposition der Jahre 1966 bis 1969. „Heute würden Permanenzrevolutionäre, nicht Wortschwätzer (die Revolutionsdiskussion ist inzwischen von uns als Ersatz für die praktische Arbeit entlarvt worden), die in den Fabriken, in den landwirtschaftlichen Großbetrieben, in der Bundeswehr, in der staatlichen Bürokratie systematisch den Laden durcheinanderbringen, von allen Lohnabhängigen vollkommen akzeptiert werden… Den ,Laden in Unordnung bringen’ heißt nur, die Lohnabhängigen und andere mehr unterstützen, bei ihnen lernen, neue revolutionäre Fraktionen herauszubrechen. Die Permanenzrevolutionäre können immer wieder hinausgeworfen werden, immer wieder in neue Institutionen eindringen: Das ist der lange Marsch durch die Institutionen.“  Es geht also beim Marsch durch die Institutionen eher um eine Zerstörung der Institutionen von innen (Anti-Institutionalismus) als um eine Machtergreifung einer „Linken“. Quelle Wikipedia und mehr …

28.01.2024: Klima-Apokalyptiker greifen Mona Lisa an. Und wieder haben sogenannte Aktivisten ein Kunstwerk verunreinigt. Diesmal hat es das weltberühmte Gemälde der Mona Lisa im Pariser Louvre erwischt. Das Bild ist durch eine Glasscheibe geschützt. Der Louvre hat einen Krisenstab eingerichtet. Video und mehr …

25.01.2024: Ermittlungen gegen Linksextremisten. Anti-AfD-Transparent sorgt für Wirbel: Jetzt schaltet sich die Justiz ein. Der Satz „AfDler töten“ mit einem Punkt am Ende stand auf einem Transparent, das Demonstranten am Samstag in Aachen mit sich führten. Einige Stimmen wollen darin einen Mordaufruf erkennen. Andere verweisen auf einen ähnlichen, legalen Plakatspruch der „PARTEI“.
Ein Transparent, das am Samstag, 20. Januar, bei einer Anti-AfD-Demonstration zum Einsatz gekommen ist, beschäftigt jetzt die Staatsanwaltschaft. Dies berichtet das Magazin „Cicero“. Es trug die Aufschrift „AfDler töten. Nazis abschieben!“ und ist nun Gegenstand eines Ermittlungsverfahrens. Der Anfangsverdacht laute auf öffentlichen Aufruf zu Straftaten.
Irritationen über teilnahmslose Reaktion von Polizei und Presse über Transparent. Dass offenbar der nachweislich gewaltbereiten, linksextremistischen „Antifa“ zuzurechnende Demonstrationsteilnehmer das Transparent mit sich führten, fiel unter anderem einem Journalisten der „Schwäbischen Zeitung“ auf. Er nahm daran Anstoß, dass sich nicht nur daneben herlaufende Polizeibeamte, sondern auch die „Aachener Zeitung“ komplett teilnahmslos zeigten. Mehr …

24.01.2024: Dresden: Antifa-Aktivisten schänden Denkmal für Opfer der alliierten Luftangriffe. Der Skandal um das Denkmal für die Opfer der alliierten Luftangriffe auf Dresden nimmt offenbar kein Ende. Am Sonntag wurde das Mahnmal erneut geschändet. Sogenannte Aktivisten der Antifa entfernten eine provisorische Inschrift auf dem Altmarkt im Zentrum der Stadt. Gleichzeitig warfen sie Blumen und Kerzen in Müllsäcke. Zuvor hatten rund 1.000 Dresdner gegen die Entfernung der ursprünglichen Inschrift demonstriert. Video … 

15.01.2024: Deutschlandhasser an der Macht. Archivmeldung vom 09.12.2015: Deutschland: Für die Bundestagsvizepräsidentin ein „mieses Stück Scheiße“? Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth läuft hinter Parolen wie „Deutschland verrecke“ oder „Deutschland, du mieses Stück Scheiße“ her. Bundestagspräsident Norbert Lammert muss erklären, wie er zu diesem Amtsverständnis seiner Stellvertreterin steht.
Es ist ein Streit der etwas spezielleren Art zwischen der CSU und der grünen Bundestagspräsidentin Claudia Roth. Die notorische Austeilerin Roth mag nicht gerne einstecken. Das ist für sich gesehen nichts Schönes, aber etwas sehr Normales. Was war passiert?
Kritik an den Kritikern, statt an Linksradikalen. Roth war auf der Allparteien-Anti-AfD-Demo am 28.November anwesend, auf der sich der schwarze Block fanatischer Linksradikaler mit den üblichen antideutschen Parolen hervortat. Schlimmer noch: Der schwarze Block hatte sich an die Spitze des von den Gewerkschaften und anderen angemeldeten Demonstrationszuges gesetzt und die gesamte Veranstaltung in eine Richtung gelenkt, die anderen etablierten Demonstranten eine Distanzierung wert war, wie im damaligen Kommentar in der HAZ nachzuverfolgen ist. Doch Roth hat sich anders als andere grün-rote Politiker trotz eines Erklärungsgebotes lieber in Schweigen gehüllt und versucht jetzt, berechtigte Kritik gegen die Kritiker zu wenden.
Die CSU hatte sich letzte Woche dieser sonderbaren Verhaltensweise der Claudia Roth in einem Facebookbeitrag vom 3.Dezember, der eine entsprechende Pressemeldung des CSU-Fraktionschefs Florian Hermann kolportiert, angenommen. Mehr …

23.12.2023: Die Hatz beginnt: Linke bedrohen Edeka-Chef nach Hilferuf wegen Migranten-Dieben. Wer in diesem Deutschland die Wahrheit ausspricht, braucht ein schnelles Pferd oder einen beruflichen Plan B – sonst droht allzu schnell “Edeka” (Ende der Karriere). Dieses bittere Wortspiel zieht nur bedingt im jüngsten Beispiel von kragenplatzendem Wutbürgertum: Denn mit dem Chef eines Regensburger Edeka-Marktes machte nun erneut ein Vertreter jener schwindenden gesellschaftlichen Gruppe normaldenkender, grundanständiger und ehrbarer Leistungsträger seiner ohnmächtigen Verzweiflung über die unsäglichen Fehlentwicklungen und Zustände in diesem am linksgrünen Reißbrett entworfenen Shithole-Country Luft. Das droht ihm nun zum Verhängnis zu werden – denn die Reaktion von linksradikalen Antifa-“Aktivisten” und Migrationslobbys fällt aus wie erwartet.
Worum ging es? Natürlich wieder einmal um die “täglich neu auszuhandelnden Bedingungen des Zusammenlebens” (A. Özoguz) in der Multikulti-Freiluftversuchsanstalt Germoney, die sich aus dem Dauerzustrom eines überwiegend bildungsfernen, weit überproportional straffälligen globalen Prekariats ergeben. Ein Prekariat, welches der eigene Bevölkerung pausenlos als Fachkräfte, kulturelle Bereicherung oder als angeblich rentensichernde “demographische Notwendigkeit” verklickert wird – obwohl jeder, wirklich jeder, inzwischen weiß oder zumindest ahnt, dass es sich dabei um die wohl monströseste Lüge und kontrafaktische Selbsttäuschung unserer Zeit handelt. Man darf das nur nicht aussprechen – sonst ergeht es demjenigen so wie dem Rabbi in Monty Pythons “Das Leben des Brian“, der einmal zu oft das Wort “Jehova” ausspricht und darauf vom fanatisierten Gutmenschenmob gesteinigt wird.
Dramatischer öffentlicher Hilferuf
Dass sich die grassierende, durch keine Statistik mehr wegzukaschierende Migrantenkriminalität nicht nur auf Messergewalt, Gruppenvergewaltigungen und zahllose Morde beschränkt, sondern auch zahllose “Bagatelldelikte” wie Diebstahl umfasst, wird in der öffentlichen Debatte inzwischen kaum noch thematisiert. In Regensburg – wie vielerorts in Deutschland – haben diese nun ein solch dramatisches Ausmaß erreicht, dass sich Konstantin Gatzke, der besagte Edeka-Marktleiter, zu einem dramatischen öffentlichen Hilferuf gezwungen sah: Via Facebook machte er bekannt, dass sein Laden jeden Tag von „schwarz gekleideten Männern, alle aus den Asylwohnheimen in Regensburg“ heimgesucht würde, die sich Rucksäcke und Taschen vollmachten und ohne zu bezahlen durch den Eingang flüchteten. Täglich würden so Waren von 300 bis 500 Euro gestohlen; pro Monat entstehe ein Schaden von bis zu 12.500 Euro. Mehr …

16.12.2023: Importierter Linker Antisemitismus. Prügeleien und Polizeieinsatz an FU Berlin: Exmatrikulation von Rädelsführern nicht möglich. Am Donnerstagabend beendete die Polizei eine antisemitisch motivierte Hörsaalbesetzung an der Freien Universität (FU) Berlin. Es war zu Handgreiflichkeiten und Pöbeleien gegen jüdische Studenten gekommen. Politiker und Verbände fordern nun Exmatrikulationen. Diese sind jedoch nicht mehr möglich. Kritiker werfen der FU Berlin nach einer Hörsaalbesetzung vor, die Augen vor Antisemitismus zu verschließen.
Eine linksextreme Veranstaltung an der FU Berlin mündete am Donnerstag, 14. Dezember, in eine Hörsaalbesetzung. Dabei kam es zu Handgreiflichkeiten und Pöbeleien gegen jüdische Studierende. Nach mehreren Stunden sah sich die Leitung der Hochschule veranlasst, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen. Die Polizei führte anschließend eine Räumung des Hörsaals durch.
Haben linksextreme Terrorverherrlicher einen Hörsaal zur Verfügung gestellt bekommen?
Wie der „Tagesspiegel“ berichtete, hatte in dem Hörsaal eine Veranstaltung von Young Struggle stattgefunden. Bei dieser Gruppierung handelt es sich um die Jugendorganisation der türkischen „Marxistisch-Leninistischen Kommunistischen Partei“ (MLKP). Diese in der Türkei als terroristisch eingestufte Vereinigung hatte das Massaker der Hamas an israelischen Zivilisten vom 7. Oktober als „Befreiungsschlag“ gefeiert. Mehr …

09.11.2023: Polizei findet scharfe Waffe bei, mit Fördergeld gepuderten Antifa-Linksextremisten, aber “rechts” ist das Problem. Am Donnerstag fand in den frühen Morgenstunden bundesweite Groß-Razzia gegen Linksextremisten statt. In Schwarzenberg im Erzgebirge findet die Polizei eine scharfe Waffe in einem linksextremen Antifa-Zentrum. Das Zentrum gibt an, Fördergelder erhalten zu haben. Seit 6 Uhr am Donnerstagmorgen durchsuchen Hunderte Polizisten mehrere Objekte von Linksextremen in Sachsen und Thüringen. Auslöser der Ermittlungen ist der von linke- und linksextremistischen Akteuren verklärte 1. Mai 2023: Damals sind in Gera rund 500 Linke gegen 700 Personen aus dem politisch rechten Lager auf die Straße gegangen. Die Polizei war mit einem Großaufgebot vor Ort, um die beiden Lager zu trennen.
Einen Durchbruch-Versuch der Linksextremen, welche die rechten Demonstranten angreifen wollten, konnte nur mit Pfefferspray und Schlagstock verhindert werden. Von diesen seinen die Beamten  mehrmals körperlich angegriffen worden, hieß es damals Ein Polizist wurde dabei verletzt. Die Staatsanwaltschaft Gera leitete Verfahren wegen Landfriedensbruch ein. Jetzt wurden die Durchsuchungsbeschlüsse gegen mehrere Tatverdächtige vollstreckt. Mehr …

26.10.2023: Linke beschimpfen Hans-Georg Maaßen als »Fake-News-Schleuder«. Maaßen bezeichnet Thüringer Linke um Ramelow als »Linksextremisten«. Der ehemalige Präsident des Bundesverfassungsschutzes, Hans-Georg Maaßen, hat während einer Befragung im Erfurter Landtag die Linkspartei in Thüringen als »Linksextremisten« bezeichnet. Hat er recht? Die Linken reagierten mit Empörung. Es kam zu Eklat. Wo er recht hat, hat er recht, möchte man meinen, oder? Der ehemalige Präsident des Bundesverfassungsschutzes, Hans Georg-Maaßen, hat während einer Anhörung im Erfurter Landtag die Linkspartei in Thüringen rund um Bodo Ramelow als »Linksextremisten« bezeichnet. Daraufhin war die Befragung des ehemaligen Verfassungsschutz-Präsidenten Hans-Georg Maaßen im Thüringer Landtag abgebrochen worden. Es war zum Eklat gekommen. Dabei waren die Linken ebenfalls nicht zimperlich mit ihrer Wortwahl und haben Maaßen als »Fake-News-Schleuder« beschimpft.
Maaßen war von der AfD als Experte in den Untersuchungsausschuss zu politischer Gewaltkriminalität eingeladen worden. Bei seiner Befragung erklärte Maaßen, dem Bundesverfassungsschutz habe der Linksextremismus in seiner Amtszeit als Präsident der Behörde große Sorgen bereitet, weil »mit Bodo Ramelow und seiner Partei Linksextremisten in diesem Land regierten«. Der Ausschuss hat daraufhin die Anhörung abgebrochen. Die CDU hat dabei die Empörung der Linkspartei mitgetragen.  Quelle …

07.10.2023: Eine Gefahr für die Demokratie: Der Linksextremismus ist in ganz Deutschland auf dem Vormarsch. Die Häufung von Angriffen auf AfD-Politiker könnte politische Folgen haben. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels befindet sich Tino Chrupalla, der Co-Vorsitzende der deutschen Partei Alternative für Deutschland (AfD), in einem Krankenhaus unter Beobachtung, nachdem er offenbar mit einem nadelähnlichen Gegenstand angegriffen worden war. Die deutschen Behörden untersuchen den Vorfall noch, aber es ist noch nicht klar, was genau passiert ist.
Auch wenn der Anschlag nicht politisch motiviert war, so ist er doch ein Hinweis auf die Zunahme linker politischer Gewalt in Deutschland. (Vgl. Welt) Insgesamt ist die Zahl der Vorfälle im Bereich des Links- und Rechtsextremismus in Deutschland ähnlich hoch, aber in den letzten Jahren hat die Linke begonnen, sich von „allgemeiner“ Gewalt (z. B. bei Demonstrationen) zu gezielteren Angriffen auf Einzelpersonen zu bewegen. (Vgl. Tagesspiegel)
Im Mai 2023 verurteilte ein Amtsgericht in Dresden die Linksextremistin Lina E. zu fünf Jahren Haft. (Vgl. Welt) Die 28-jährige Studentin hatte mit einigen anderen eine Gruppe gegründet, die sich zum Ziel gesetzt hatte, „Nazis zu jagen“ und zu verprügeln. Mindestens 13 Menschen wurden von dieser gewalttätigen Bande verletzt, darunter zwei Opfer, die fast getötet wurden. Die Gruppe wurde als „Hammerbande“ bekannt, da sie dieses Werkzeug benutzte, um diejenigen anzugreifen, die sie für Nazis hielten. (Vgl. Bild) Wie das Gericht feststellte, blieb unklar, ob die Opfer tatsächlich Mitglieder von Nazi-Bewegungen waren.
Der Fall selbst war weniger bemerkenswert als seine Rezeption durch Teile der deutschen Medien, die verwirrt darüber zu sein schienen, warum eine Gruppe von Menschen, die mutmaßlichen Rechtsextremisten schaden wollen, überhaupt verfolgt werden sollte. Ein prominentes Mitglied des öffentlich-rechtlichen Senders ZDF twitterte, dass „ein einfacher Weg, um nicht Opfer linker Gewalt zu werden, darin besteht, kein Nazi zu sein“. Während der Verlesung des Urteils gab es Applaus und stehende Ovationen für Frau E., die die Gelegenheit nutzte, um sich bei ihren Unterstützern zu bedanken.
In der deutschen extremen Linken scheint sich die Meinung durchzusetzen, dass Gewalt gegen Rechtsextremisten akzeptabel ist. Mehr …

26.08.2023: Angriff auf Beatrix von Storch: Fäkale Endstufe des Linksfaschismus. Wieder so ein Überfall durch die “Guten”, der keine Empörung der Veröffentlichkeit, sondern allenfalls relativierende und mehr oder minder wohlwollende Reaktionen nach sich zieht: Dass AfD-Politiker überfallen und krankenhausreif geprügelt werden, ist schon Tagesordnung, doch wenn sie nun sogar mit Hundescheiße beschmiert werden, scheint das den Musterdemokraten und geistigen Brandstiftern des linksgrünen Juste Milieu hierzulande insgeheim mit Genugtuung zu erfüllen. Denn – so ihre kranke Einstellung – braun passt ja zu braun.
Man braucht nicht erneut die Gedankenprobe des Gegenszenarios anzustellen, was zur Stunde in diesem Land wohl los wäre, wenn eine Ricarda Lang oder Annalena Baerbock von irgendwelchen “Wutbürgern” mit Fäkalien besudelt worden wären, welche Schockwellen der Entrüstung die Kommentarspalten und eigene öffentlich-rechtliche Sondersendungen wohl gerade durchlaufen würden. An den perversen Doppelstandard der Maßstäbe legitimer und illegitimer politischer Gewalt hierzulande haben wir uns ebenso gewöhnt wie daran, dass die, die am lautesten von Demokratieverteidigung schwafeln, am respektlosesten und unverblümtesten diese Demokratie mit Füßen treten und lupenrein faschistische Verhaltensweisen anwenden oder gutheißen.
F
olge politmedialer Dauerhetze. Was von Beatrix von Stich gestern Abend in Daun in der Eifel (Rheinland-Pfalz) widerfuhr, ist von einer Heimtücke, die seinesgleichen sucht: Der Täter hatte vorgegeben, ein gemeinsames Foto mit von Storch machen zu wollen, die gerade auf dem Weg zu einem Auftritt war. Dann beschmierte er der Politikerin mit Kot.
So widerwärtig diese Tat ist: Sie ist die direkte praktische Konsequenz dessen, was die Gaucks, die Haldenwangs und die Scholzens dieses Landes mit ihrem verbalen Gezündel, mit ihrer Scharfmacherei und Dämonisierung der einzigen Realopposition AfD anrichten – und die Fortsetzung des milliardenschwer steuergepamperten “Kampfes gegen Rechts” mit anderen Mitteln. Es wird nicht mehr lange dauern, bis wir die ersten linken “Fememorde” erleben, wenn diese schleichende Spirale der Entgrenzung und Gewalt nicht gestoppt wird, die ihren Ursprung in der pausenlosem Hetze durch Politik und Medien hat. Mehr …

20.08.2023: Geniale PR-Kampagne: Harald-Schmidt-Show erhält ebenfalls Warnhinweis vom Woke-WDR. Besser kann man nicht werben: Jetzt warnt der Staatsfunker WDR was die links-woke Schwarte hergibt: Nach der Otto-Show bekommt nun auch Harald Schmidts 1990er Show „Schmidteinander den digitalen Warnhinweis verpasst. Während Schmidt auf diesen woken Bevormundungsmist reagiert, wurde das Hörbuch von Jules Vernes Klassiker „In 80 Tagen um die Welt“ ebenfalls mit einem Diskriminierungswarnung versehen.
Nicht nur die 50 Jahre alte Folgen des Blödelbarden Otto in seiner gleichnamigen „Otto-Show“ sind für die Volkserzieher in den Redaktionsstuben des WDR so dermaßen gefährlich, so dermaßen diskriminierend, dass sie vor Ausstrahlung in die Wohnzimmer der Zwangsbeitragszahler dringend mit einem Warnhinweis versehen werden müssen. Auch vor der in den 1990er hoch erfolgreiche Show „Schmidteinander“ – präsentiert von Harald Schmidt und dem bereits verstorbenen Herbert Feuerstein – muss der Konsument des öffentlich-rechtlichen Rundfunks gewarnt werden.
Wie bei Otto erscheint, bevor es dann mit dem hoch diskriminierenden Material los geht, der Warnhinweis: „Das folgende Programm wird, als Bestandteil der Fernsehgeschichte, in seiner ursprünglichen Form gezeigt. Es enthält Passagen mit diskriminierender Sprache und Haltung“, bzw. „Passagen, die heute als diskriminierend betrachtet werden“. Deutschland wohl bekanntester Late-Night-Talker kommentiert den ebenso dreisten wie verblödeten Wokeness-Irrsinn des Staatsfunkers anscheinend gelassen und kommentiert gegenüber der Bild: „Weltklasse! Ein echter Schmidteinander-Gag. Nur schade, dass der selige Feuerstein das nicht mehr erlebt hat.“ Mehr …

16.08.2023:  "Antifa-Methoden" in Chemnitz? Vermummte überfallen mutmaßlichen Neonazi mit Machete. In einem Chemnitzer Park ist ein mutmaßlicher Rechtsextremer von einer Gruppe Vermummter angegriffen und verletzt worden. Ihm sollen drei Finger abgehackt worden sein. Die Polizei schließt ein politisches Motiv nicht aus. Steckt die Antifa dahinter? Im Chemnitzer Stadtpark ist am Dienstagnachmittag ein Mann brutal angegriffen worden. Das 29-jährige Opfer wurde aktuellen Erkenntnissen zufolge um kurz nach 15 Uhr von mehreren vermummten Personen angegriffen.
Der Mann wurde dabei erheblich verletzt, die schwarz vermummten Täter konnten unerkannt fliehen. Wie die Bild berichtete, sollen ihm mit einer Machete drei Finger abgehackt worden sein. Die genaue Art der Verletzungen gab die Polizei auf Anfrage von t-online nicht bekannt. Der Sprecher der Chemnitzer Staatsanwaltschaft bestätigte aber, dass man nach einem Gegenstand, der als Waffe benutzt wurde, suche, und dass das Opfer schwer verletzt wurde. Bei dem Angegriffenen soll es sich um einen bekannten Neonazi handeln, der ein entsprechendes T-Shirt anhatte. Das könnte die sogenannten "Antifa" auf den Plan gerufen haben, die wie im Fall um die verurteilte Lisa Engel in letzter Zeit immer stärker zu brutalen Methoden tendiert, um ihre politischen Gegner einzuschüchtern. Typisch ist dabei stets die komplett in Schwarz vermummte Kleidung.
Weder zur Verletzung noch zum mutmaßlichen politischen Hintergrund des Opfers wollte das LKA auf Nachfrage Angaben machen. Man hoffe noch auf Zeugenhinweise, da sich die Tat am helllichten Tage ereignet habe. Die Publizistin Birgit Kelle kommentierte das Geschehen auf X (ehemals Twitter) mit den Worten: "Es scheint nicht mehr Konsens in diesem Land, dass Meinungsverschiedenheiten nicht mit roher Gewalt und Waffen ausgetragen werden. Die klammheimliche Freude mancher, wenn es die vermeintlich "Richtigen" trifft, wird noch wie ein Boomerang zurückschlagen." Mehr …

VW-Werk Wolfsburg: Sabotageversuch von Klimakleber durch Mitarbeiter vereitelt. VW-Mitarbeiter vereitelten dieser Tage einen Sabotageversuch sogenannter Klimaaktivisten auf die Produktion im Werk Wolfsburg. Am Montagabend wurden fünf Aktivisten der Gruppe „Aktion Autofrei“  im VW-Werk in Wolfsburg von den dortigen Arbeitern überwältigt, als sie versuchten, sich dort festzukleben, um die Produktion zu sabotieren. „Die Linie wurde kurz gestoppt, die Fahrzeugproduktion durch die Störaktion aber nicht wesentlich beeinträchtigt“, erklärte ein Werkssprecher. Die Klimakleber hatten sich als vermeintliche Teilnehmer einer Besucherführung in das Werk geschlichen, wie der „Focus“ berichtet. Mehr

„Gleichstellung“: Maos Kulturrevolution im Westen. Interview mit Augenzeugin. Eine Kultur-revolution geht um im Westen, unter dem Banner der „Gleichstellung" – eine kommunistische Taktik, die Nationen zerstört. Das sagt eine Überlebende der chinesischen Kulturrevolution.
Gleichstellung, politische Korrektheit, „Cancel Culture“ und Co – das alles seien kommunistische Taktiken. Ihr einziger Zweck bestehe darin, Menschen zu spalten und sie dazu bringen, sich gegenseitig zu bekämpfen. Das sagte Lily Tang Williams in einem Interview in der Sendung „American Thought Leaders“ von EpochTV.  Williams ist eine Zeitzeugin der Kulturrevolution, die in China von 1966 bis 1976 unter Mao Zedong stattfand. Seit mehr als 30 Jahren lebt sie nun in den USA und kandidiert in diesem Jahr für den US-Kongress. Viele sozialistische Maßnahmen und die ausufernde Kontrolle der Regierung in den USA erinnerten sie an die Kulturrevolution unter Mao. Deshalb ruft sie in dem Gespräch die Menschen auf, vorsichtig zu sein und ihre Freiheit und ihre Rechte zu verteidigen, bevor es zu spät ist.
Rote und schwarze Klassen während der Kulturrevolution. Frau Lily Tang Williams, lassen Sie uns mit Ihrer Kindheit beginnen: Sie wuchsen während der Kulturrevolution in China auf. Können Sie uns davon erzählen? Ich wurde in Chengdu geboren, der Hauptstadt der Provinz Sichuan im Südwesten Chinas, in der Nähe von Tibet. Meine Eltern waren ungebildete Arbeiter. Sie arbeiteten sechs Tage in der Woche in einer staatlichen Fabrik. Wir lebten mit acht anderen Familien mit Kindern zusammen und teilten uns ein Badezimmer. Sie alle arbeiteten in der Fabrik meines Vaters.
Da die Erwachsenen sechs Tage in der Woche arbeiteten, hatten wir keine Zeit für die schönen Dinge des Lebens. Das Leben bestand nur aus Leid. Jeder Tag drehte sich um Politik. Wir wohnten direkt neben einer Schule. Morgens um 6:30 Uhr schrillte der Lautsprecher: „Steht auf, geht zur Arbeit, geht zur Schule!“ Niemand konnte ausschlafen. Dann sangen wir rote Lieder. Ich war zwei Jahre alt, als die Kulturrevolution unter Mao begann. Meine Erinnerungen beginnen, als ich vier oder fünf war – auf dem Höhepunkt der Kulturrevolution. Damals gab es in der Nachbarschaft meiner Großmutter einen großen öffentlichen Platz. Dort fanden die Kampf- und Kritiksitzungen mit den sogenannten schwarzen Klassen statt.
In der klassischen marxistischen Theorie gibt es die Unterdrücker und die Unterdrückten. Unter den Unterdrückern gibt es fünf schwarze Klassen. Unter den Unterdrückten gibt es fünf rote Klassen. Ich war rot. Ich musste nicht an den Kampfsitzungen teilnehmen, aber andere Menschen gehörten zu den schwarzen Klassen. Sie mussten zu den Kampfsitzungen gehen, sich öffentlich demütigen lassen und ihre Familie und ihre Vorfahren denunzieren. Wenn sie sich nicht ordentlich entschuldigten oder ihre Familie nicht denunzierten, wurden sie mit Steinen beworfen. Sie konnten sogar in Konzentrationslager geschickt oder hingerichtet werden. Mehr …

09.08.2023: Von Haldenwang aufgeputscht? Antifa veröffentlicht Adressen von AfD-Kandidaten und ruft zum Terror auf. Die Antifa hat private Adressen von 40 hessischen AfD-Politikern im Internet veröffentlicht. Das Ziel dieser Aktion ist es, den Repräsentanten der Partei “das Leben zur Hölle zu machen” und ihnen “militant zu begegnen”. “Handelnde Individuen” sollen “entschlossen bekämpft” und “Räume sollen streitig” gemacht werden, so die Aufforderung der Antifa. Die giftige Saat der ständigen Hetze linksgrünroter Politiker, Gestalten wie Haldenwang und Co. in Tateinheit mit den Neigungsmedien geht nun auf.
Die Antifa Frankfurt hat im Internet die Privatadressen von hessischen AfD-Kandidaten für die Landtagswahl am 8. Oktober veröffentlicht. Zu sehen ist eine Landkarte mit Namen. Mit einem Klick kann der geneigte Linksextremist die Kurzbiographie und praktischer Weise die Wohnadresse seines Hassopfers abrufen.
In dem am Wochenende publizierten Gewaltaufruf heißt es: „Lasst uns der AfD vor allem auf militante Weise begegnen, ihnen das Leben zur Hölle machen“. Dann schlägt die straff organisierte Gruppe verschiedene Arten der Angriffe vor: Vom „antifaschistischen Hausbesuch“ bis zur „Zerstörung von Wahlkampfständen“ sollen Mitglieder und Anhänger der Antifa die AfD-Kandidaten terrorisieren. Weiter heißt es in dem Gewaltaufruf der rotlackierten Bodentruppe:  „Es ist längst überfällig, die Partei und ihre handelnden Individuen entschlossen zu bekämpfen. Wir wollen ihnen gemeinsam mit euch die Räume streitig machen, in denen sie sich wie selbstverständlich bewegen, unbehelligt fühlen und in Sicherheit wähnen.“ Damit – und mutmaßlich kann man hier getrost streichen – sind die privaten Wohnungen der AfD-Politiker gemeint. Mehr …

08.08.2023: Der linksextreme Schlägertrupp veröffentlicht die Liste der „Feinde“.  Antifa veröffentlicht Privatadressen von AfD-Kandidaten. Mitglieder der linken Antifa wollen hessischen AfD-Politikern vor der Landtagswahl "das Leben zur Hölle machen". Im Internet veröffentlichten sie Privatadressen von Kandidaten. Zwei Monate vor der Landtagswahl fordert die Antifa Frankfurt auf ihrer Homepage zu Straftaten gegen hessische AfD-Politiker auf. Beim Aufruf an Antifas in ganz Hessen, der rechten Partei "militant zu begegnen" und "ihnen das Leben zur Hölle zu machen", belässt es die Antifa nicht. Mehr …

06.08.2023: SPD-Bundesvorsitzende bekennt sich zu Antifa! Grüne fordern ihre Finanzierung. Die Maßstäbe in Deutschland werden immer mehr verrückt. Nur so lässt sich erklären, dass die Bundesvorsitzende einer einstmals stolzen sozialdemokratischen Volkspartei, Saskia Esken, vor kurzem öffentlich twitterte, sie sei Antifa und das sei selbstverständlich. (Anmerkung der Redaktion: die Antifa agiert wie früher die SA als Schlägertrupps, um die links-faschistische Agenda durchzusetzen.) Renate Künast (Grüne) hat im März dieses Jahres im Deutschen Bundestag eine dauerhafte staatliche Finanzierung für deutsche Antifa-Gruppen gefordert. Wörtlich sagte sie: „Ich bin es leid, wie wir seit Jahren darum kämpfen, dass NGOs (Nichtregierungsorganisationen) und Antifa-Gruppen, die sich engagieren, um ihr Geld ringen und nur von Jahr zu Jahr Arbeitsverträge abschließen können. Sie müssen eine verlässliche Finanzierung haben.“
Abgesehen davon, dass Künast eine staatliche Finanzierung für bewusst sich als nicht-staatliche Organisationen fühlende Organisationen fordert, fordert sie damit – und das Gleiche gilt für Esken – eine Förderung von linksradikalen Schlägertruppen. Unfassbar. Dass eine Linkspartei/SED-Bundestagsabgeordnete Renner am Pult des Deutschen Bundestages Sympathie mit den Linksradikalen bekundet, muss nicht unbedingt verwundern. Sie erntete vom Bundestagsvizepräsidenten Kubicki für das Tragen eines entsprechenden Stickers einen Ordnungsruf, und zwar zu Recht, weil das Tragen eines Buttons dieser Gruppierung für ihn, so Kubicki, unvereinbar mit der Würde des Parlamentes sei. Wer wie Antifa-Gruppen Gewalt verherrlicht, schließt sich vom politischen Dialog aus.
Antifa in Hessen. Insgesamt werden vom Bundesamt für Verfassungsschutz und den Landesämtern für Verfassungsschutz 47 Antifa-Gruppen wegen linksextremistischer Ziele beobachtet. In Hessen sind dies die Siempre*Antifa Frankfurt, die Antifa United Frankfurt, das antifaschistische Kollektiv 069, die antifaschistische Gruppe Task, das antifaschistische Kollektiv Raccons aus Kassel, die Antifa-Gruppen AG5, Arag und R 4 in Gießen. Alle Gruppen eint das politische Ziel, diesen verhassten Staat, in ihren Augen ein dekadenter kapitalistischer Bullenstaat, und die freiheitlich-demokratische Grundordnung zu beseitigen. Der formale Kampf gegen Faschismus, wer wäre als normaler Mensch nicht gegen jede Form des Faschismus, dient dabei nur als Mittel zum Zweck. Man bedient sich der Terminologie der SED aus den Zeiten des Kalten Krieges, als der antifaschistische Kampf weltweit propagiert wurde. Gemeint war damit der Kampf gegen die sogenannten kapitalistischen Staaten des Westens, und die kommunistischen Staaten damals haben sich selbst als die einzigen gesehen, die antifaschistisch waren. Man braucht kein Geschichtswissenschaftler zu sein, um diese Parallelen zu erkennen.
Kampf gegen das Establishment mit allen Mitteln. Zu den Markenzeichen der verschiedensten sogenannten Antifa-Gruppen, von vielen Medien liebevoll als „Aktivisten“ bezeichnet, gehört es, den politischen Gegner zu denunzieren, zu stören, Veranstaltungen zu blockieren, weil man angeblich im Besitz der vollen Wahrheit ist, mundtot zu machen, Häuser und Autos zu beschädigen, zur Gewalt aufzurufen. Man denke nur an Hamburg 2017, den G20-Gipfel oder die Einweihung der Europäischen Zentralbank in Frankfurt im Jahr 2015. Horden vermummter Linksextremisten, bis an die Zähne bewaffnet, zogen durch Frankfurt, griffen Polizei und Rettungskräfte an, warfen Molotow-Cocktails, gingen mit Eisenstangen auf Polizeibeamte los und nahmen dabei billigend in Kauf, dass Polizeibeamte in Ausübung ihres Dienstes dadurch bedingt sterben können. Man denke an die vor wenigen Monaten erfolgten Krawalle in Leipzig, bei denen sich die gleiche SPD-Bundesvorsitzende Esken über die Polizeitaktik echauffierte, statt unserer Polizei und den Sicherheitskräften eindeutig den Rücken zu stärken. Mehr …

04.08.2023: „Antifa“-Terror wird immer willkürlicher. Während die „Antifa“ in Teilen der USA als kriminelle Vereinigung verboten ist, genießt sie in Deutschland hohe mediale Aufmerksamkeit und ruft mit ihren Aktivitäten nur ausnahmsweise, wie derzeit beispielsweise in Sachsen, umfassende polizeiliche Ermittlungen hervor. Dabei wird ihr Terror überall in Deutschland immer unberechenbarer und willkürlicher. In Berlin setzte die „Antifa“ in der Nacht zum 27. Juli 2023 wieder einmal zwei Fahrzeuge in Brand. Eines davon war ein Elektroauto. Die Polizei berichtete zudem von Sachbeschädigungen an einem Gebäude der Deutschen Bahn. Wer mitten in einer Stadt ein Fahrzeug in Brand setzt, riskiert damit Menschenleben. Die Flammen können sich ausbreiten, und niemand kann absehen, welche Folgen eine solche Brandstiftung hat. Die Tat war kein einfaches Vergehen, sondern ein lebensgefährliches Verbrechen.
Organisationen, deren Mitglieder Verbrechen begehen, diese Taten öffentlich begründen und ankündigen, damit fortzufahren, sind so offensichtlich kriminelle Vereinigungen, dass darüber eine kontroverse Diskussion kaum möglich ist. Wer das nicht versteht, hat den Kerngehalt demokratischer Rechtsstaatlichkeit nicht verstanden. Er besteht gerade darin, Rahmenbedingungen zu schaffen, in denen Meinungsverschiedenheiten mit Argumenten oder dort, wo diese versagen, vor Gericht ausgetragen werden. Und nicht dadurch, dass der eine Mensch dem anderen androht, ihm Haus oder Fahrzeug anzuzünden, falls es nicht bereit ist, sich dessen Ansichten anzuschließen.
Wie jetzt die „EpochTimes“ berichtet, begründet die „Antifa“ im Internet ihren Brandanschlag in Berlin in der Nacht zum 27. Juli 2023 mit der Beteiligung der Bahn an einem Hochgeschwindigkeitseisenbahnprojekt in Mexiko. Da sei die Frage erlaubt: Warum haben sie ihren Anschlag, der Menschenlebend gefährdete, in Berlin begangen und nicht in Mexiko? Mehr …

02.08.2023: Agitation von extrem-links. Böhmermanns tiefer Fall: Wahnvorstellungen lassen Quoten einbrechen! Der TV-Clown Jan Böhmermann sorgt mit seiner ständigen Suche nach „Nazis“ nur noch für Kopfschütteln – die Einschaltquoten des linksextremen Aktivisten brechen drastisch ein! Ein Kommentar des DeutschlandKURIER-Kolumnisten Gerald Grosz. Video …

31.07.2023: Antifa-Gruppierung startete Angriff auf Stuttgarter CSD-Umzug. CDU-Beteiligung als Auslöser? Beim Stuttgarter CSD werden mehrere Polizisten und der Veranstaltungsleiter verletzt. Eine Antifa-Gruppe ist für die Angriffe verantwortlich. Das sorgt für große Verwunderung. Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir findet dafür harte Worte.
Bei der CSD-Parade in Stuttgart am vergangenen Wochenende wurden mehrere Menschen attackiert und verletzt. Politiker zeigen sich bestürzt. Die Attacken seien "schockierend, irritierend und scharf zu verurteilen", kritisierte der Oberbürgermeister der Landeshauptstadt, Frank Nopper, in einer Erklärung. Mit besonderer Verwunderung wurde aufgenommen, dass die Täter offenbar aus dem Linksaußen-Spektrum kommen: Eine Antifa-Gruppierung begründete den Angriff damit, dass auch die CDU an der Parade von Schwulen, Lesben und anderen sexuellen Minderheiten teilgenommen habe. "Niemand hat das Recht zu Gewalt gegenüber queeren Menschen - Rechtsextremisten nicht und Linksextremisten auch nicht", erklärte Bürgermeister Nopper. Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir, dessen Bundestagswahlkreis in Stuttgart liegt, schrieb auf Twitter: "Wir feiern unseren CSD Stuttgart so, wie wir's wollen, und müssen keine radikale Linke um Erlaubnis fragen." Mehr …

27.07.2023: Nach „Babyficken“ jetzt aufgespießte weiße Babys als Performance-„Kunst“. Schwarze präsentieren sich mit aufgespießten weißen Babys – Würden weiße „Künstler“ derartiges abliefern, wäre rasch Schluss mit der Freiheit der Kunst. Rassismus als „Kunst“: Symbolisches Aufspießen weißer Babys bei „empowerndem“ Theaterstück.
FRANKREICH – Eine schwarze Frau steht auf der Bühne, in ihren Händen eine lange Metallstange, an der dutzende weiße Babypuppen hängen – durchbohrt, teils nackt, teils in Stramplern. Was klingt, wie ein satanistisches Ritual, ist Teil einer Theateraufführung auf dem Festival Avignon in Frankreich. Es soll die „Hypersexualisierung“ und „Exotisierung“ schwarzer Frauenkörper durch weiße Männer thematisieren und die „Dekolonialisierung“ auf die Bühne bringen. Dafür ist man sich nicht zu schade symbolisch französische Babys aufzuspießen.
Vom „Babyficken“ zum „Baby-Spießen“. Versuchte man noch 1991 mit dem Sieger-Beitrag des Bachpreises in Klagenfurt „Babyficken“ von Urs Allemann zu provozieren, so hat die Pervertierung des westlichen Kunst- Und Kulturbetriebes in Frankreich seine Modernisierung erfahren: Beim Festival Avignon werden symbolisch weiße Babys aufgespießt – es ist ein widerwärtiges Bild absurder woker Logik und des offiziellen Kunstbetriebes des Bildungsauftrages der staatlichen Stellen.
Theaterbesucher als „Rassisten“ und „Faschisten“ beschimpft. Aber das ist noch alles: Im Theaterstück „Carte noire nommée désir“, dem die widerliche Szenen entstammen, wurde im Rahmen des Festival Avignon – das nach eigenen Aussagen weltweit wichtigste Event für Performance-Künstler – auch das Publikum miteinbezogen. Und wer da nicht mitspielte wurde seinerseits als „Rassist“ beschimpft oder als „Faschist, nämlich dann, als anständige Leute, die diesen Dreck nicht über sich ergehen lassen wollten, den Aufführungssaal vorzeitig verließen. Mehr … 

08.07.2023: Das Hintergrundnetzwerk der "Letzten Generation". Die "Letzte Generation" macht viel mehr, als nur zu blockieren. Doch nicht alles passiert in der Öffentlichkeit. Exklusive t-online-Informationen zeigen: Es gab von Anfang an eine Strategie im Hintergrund. Die "Letzte Generation" sorgt für Wirbel. Schon seit über einem Jahr. Ihre Aktionen polarisieren, viele Deutsche lehnen sie strikt ab. Von Klebeblockaden und Schmieraktionen sind viele genervt. Daher klingt es verwunderlich, wenn Aktivisten erzählen, ihr Ziel sei es, den Klimaprotest in die Mitte der Gesellschaft zu tragen.
Doch ein Blick durch das Schlüsselloch auf die bislang geheimen Strukturen der Gruppe zeigt: Genau das ist schon seit Gründung ihr Plan. Denn die Aktivisten setzen nicht nur darauf zu stören: Sie streben nach den "tragenden Säulen der Gesellschaft" wie "Kirchen", "Kunst und Kultur" oder "Journalismus". Von ihnen könnte das Bestehen der Gruppe abhängen. Bislang unveröffentlichte, interne Dokumente, die t-online vorliegen, zeigen außerdem: Die Gruppe ist heterogener als gedacht. In ihren Reihen stehen neben Studenten auch Polizisten, Professoren und Kulturschaffende. Mehr …

12.07.2023: Die „linksliberalen“ Tugendpächter und ihr wirklicher Charakter. Ist das „linksliberale“ Milieu in Wirklichkeit eine reaktionäre Klasse, die den Herrschenden dient? Ist deren politische Korrektheit und Kampf für Gleichberechtigung in Wirklichkeit nur eine Farce, um nicht über Umverteilung reden zu müssen? Die US-Amerikanerin Catherine Liu vertritt in ihrem Buch „Die Tugendpächter. Wie sich eine neue Klasse mit Moral tarnt und Solidarität verrät“ genau diese Ansicht. Mehr

28.06.2023:  "Für Täter wie euch gibt es Konsequenzen": Anschlag auf Berliner Rammstein-Büro. Unschuldsvermutung? Nicht im Fall Rammstein! Das zumindest scheint sich eine offenbar linksextreme Gruppe gedacht zu haben, als sie das Büro der Firma Rammstein GbR im Berliner Norden angriff. Das Motto der "anonymen Splittergruppe": "Keine Bühne für Täter". Die Berliner Zeitung zitierte einen Sprecher der Berliner Polizei mit der Aussage: "Es scheinen mehrere Scheiben eingeworfen worden zu sein." Es habe vor Ort keine Hinweise auf die Täter gegeben, hieß es weiter. Weil ein politischer Hintergrund nicht ausgeschlossen werden könne, habe der Staatsschutz die Ermittlungen übernommen.
Die Rammstein GbR besteht laut ihrem Impressum aus den sechs Mitgliedern der Band. Der Firmen-Sitz befindet sich allerdings nicht, wie von den mutmaßlichen Tätern behauptet, in Reinickendorf, sondern im angrenzenden Wilhelmsruh, einem Ortsteil von Pankow. Gegen den Rammstein-Sänger Till Lindemann gab es in den vergangenen Wochen wiederholt Vorwürfe des sexuellen Missbrauchs im Umfeld von Konzerten. Die Berliner Staatsanwaltschaft leitete ein Ermittlungsverfahren ein. Bewiesen sind die zu einem Großteil anonym erhobenen Vorwürfe nicht, Lindemann ließ sie über seine Anwälte bestreiten. Mehr …

21.06.2023: «Die Grünen sind heute eigentlich die neuen Braunen.» (Zitat Ernst Wolff). Die vielen jungen Leute, zum Beispiel von „Fridays for Future“, die sich Sorgen machen um die Zukunft der Weltmeere und gerne etwas dafür tun möchten, werden von den Grünen missbraucht, so Ernst Wolff. Ausgerechnet von den Grünen, die jetzt flüssiges Gas nach Deutschland holen wollen mit Schiffen, die mit Schweröl fahren und die Welt viel schlimmer verpesten als alle Autos das jemals könnten. Video und mehr …

17.06.2023:  Die Letzte Generation von innen (Interview Nimmerfroh) - Prof. Dr. Christian Rieck. Die Letzte Generation stellt sich gern als Sprecher einer ganzen Generation dar. Aber stimmt das auch? Und hilft die Bewegung tatsächlich dem Klima? Die Sozialpsychologin Maria-Christina Nimmerfroh hat bei der Letzten Generation mitgemacht und berichtet hier von den Ergebnissen ihrer "Feldforschung". Video …

15.06.2023: Brutaler Überfall: Linksextreme attackieren patriotische Frauengruppe. Vermummte Linksextremisten überfielen in der Schweiz eine konservative französische Frauengruppe. Mit ausnehmender Brutalität schlugen die vermummten Männer mit Glasflachen auf die Gesichter der Frauen ein und verwüsteten ein Restaurant.
“Heute saßen in Bern, Schweiz, sieben Aktivistinnen des Collectif Némésis nach einer Aktion während des Schweizer Frauenstreiks in einem Restaurant, als sie von einer Gruppe von etwa zwanzig vermummten Antifa-Männern gewaltsam angegriffen wurden.” In einem auf Twitter veröffentlichtem Statement sprach die Gruppe von „Antifa-Männern“, die Stühle und Tische in die Fenster geworfen und die Frauen attackiert hätten. Auch Tränengas und Messer seien eingesetzt worden. „Unsere Aktivisten sind traumatisiert und das Restaurant ist zerstört.Mehr …

10.06.2023:  Politik Spezial - Linksextremismus und Antifa in Deutschland - TV.Berlin - Der Hauptstadtsender. Letzte Woche kam es aufgrund eines Urteils gegen eine Linksextremistin zu gewalttätigen Protesten. Inwieweit die Antifa dabei eine Rolle spielt und was noch hinter diesem Namen steckt, erklärt Hans-Georg Maaßen im Gespräch mit Patrick Neumann in einer kurzen Sonderfolge “tv.berlin Spezial“. Video …

03.06.2023: 23 verletzte Polizisten – Fünf Festnahmen bei Randalen in Leipzig – und das war erst der Anfang. Die Linksextremen zeigen ihre hässlichen Fratzen und dem Staat den Stinkefinger: Bei den Krawallen im Leipziger Stadtteil Connewitz sind in der Nacht zu Samstag 23 Polizisten leicht verletzt worden. 17 beschädigte Einsatzfahrzeuge seien zu verzeichnen, teilte die Polizei am Samstagmittag in einer ersten Zwischenbilanz mit. Auch mehrere Fahrzeuge von Unbeteiligten wurden teils in Brand gesetzt und beschädigt, außerdem entstand an einer Sparkassenfiliale in der Zweinaundorfer Straße ein Schaden in hoher fünfstelliger Summe.
Im Zuge des Polizeieinsatzes konnten mehrere Tatverdächtige gestellt und fünf vorläufige Festnahmen ausgesprochen werden, zudem kam es zu drei “Ingewahrsamnahmen”, wie die Polizei mitteilte. Es wurden mehrere Strafverfahren unter anderem wegen schweren Landfriedensbruchs eingeleitet. Mindestens ein Medienvertreter wurde durch einen Unbekannten angegriffen und leicht verletzt. Die Polizei will am Samstag an mehreren Zufahrtswegen zu Leipzig Kontrollen durchführen, auch ein Polizeihubschrauber kreist über der Stadt. Linksautonome haben den Samstag zum “Tag X” erklärt und zu Protesten und Solidaritätsbekundungen aufgerufen – obwohl eine angemeldete Demo offiziell verboten wurde. Dabei geht es um die in der letzten Woche verurteilte Gruppe um die Linksextremistin Lina E., die Rechtsradikale brutal überfallen haben und dabei auch den Tod ihrer Opfer in Kauf genommen haben soll.
Lina E. wurde allerdings trotz mehrjähriger Haftstrafe sofort nach dem Urteil auf freien Fuß gesetzt, weil sie bereits über zwei Jahre in U-Haft saß. Das ist mit Sicherheit erst der Anfang. Und die AfD bricht einen Rekord nach dem anderen. Das riecht verdammt nach einer noch tieferen Spaltung der Gesellschaft und mit einhergehenden Gewalttaten. Die Mitte könnte aufgerieben werden. Und dann stünde der Bürgerkrieg vor der Tür. Und wo ist Frau Feaser, wenn man sie mal braucht? Mehr …

31.05.2023:  Linksradikaler Anschlag auf Haus von Justizminister Buschmann – Medien schweigen. Vor knapp zwei Wochen kam es zu einer Sachbeschädigung am Wohnhaus von Bundesjustizminister Marco Buschmann. Der Journalist Henryk Broder war auf ein entsprechendes Bekennerschreiben gestoßen. Das Justizministerium übte sich erst in Schweigen, hat den Vorfall aber mittlerweile bestätigt. Am Donnerstag vor zwei Wochen haben offenbar Linksradikale einen Anschlag auf das Wohnhaus von Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) verübt. Der Vorfall wurde erst am Dienstag durch einen Artikel des Journalisten Henryk Broder in der Tageszeitung Welt öffentlich bekannt.
Broder, der laut eigenen Angaben regelmäßig Beiträge auf der linksradikalen Plattform Indymedia liest, war schon vor dem Pfingstwochenende auf ein entsprechendes, anonymes Bekennerschreiben gestoßen. Darin hieß es, dass man in der Nacht von Donnerstag, den 18. Mai, auf Freitag, den 19. Mai, das Haus des Bundesjustizministers in Gelsenkirchen, Nordrhein-Westfalen, "markiert" habe. Mit "markieren" wird im linksradikalen Szenejargon in der Regel eine politisch motivierte Sachbeschädigung bezeichnet. Im Fall Buschmanns hinterließen die mutmaßlichen Täter auf der Eingangstür des Hauses laut eigener Angabe den Schriftzug "Selbstbestimmung statt bathroom bills" sowie ein Anarchiezeichen. Zudem kam es offenbar zur Zerstörung von Glaselementen am Eingang.
Bekennerschreiben: "Transfeindliche Propaganda". Als Grund für den Anschlag wurde im Bekennerschreiben der "massiv transfeindliche Einfluss" Buschmanns auf den Entwurf des sogenannten "Selbstbestimmungsgesetzes" angegeben. Mehr …

Trotz Haftstrafe auf freiem Fuß. Linksextremistin erhält „Heldenstatus“ und Haftverschonung – Maaßen: ein „lächerliches Strafmaß“. Die 28-Jährige Linksextremistin Lina E. muss maximal noch ein Jahr ins Gefängnis, sobald das Urteil rechtskräftig ist. Ex-Verfassungsschutzpräsident Maaßen nennt das Urteil ein „lächerliches Strafmaß“. Mehr …

08.05.2023: Antifa macht Kretschmers Job: Corona-Gedenkstein mit roter Farbe beschmiert. Während die Kretschmer-Polizei mit Verfügungen das Corona-Impfdenkmal im sächsischen Altenberg abreißen will, haben Antifa-Extremisten den Job nun teilweise erledigt und in der Nacht zu Montag das Mahnmal mit Farbe und Schriftzügen beschmiert.
Offenbar konnten die rote Bodentruppe der Antifa es nicht ertragen, dass der Stein an die Verantwortung der Kretschmer-Regierung für die Corona-Zwangsmaßnahmen erinnert. In der Nacht zum Montag haben Unbekannte den von den “Freien Sachsen” auf einem Privatgelände im sächsischen Zinnwald aufgestellten Stein mit roter Farbe und Schriftzügen sowie Symbolen der linken Szene besprüht. Auch ein Gebäude in der Nachbarschaft wurde mit Farbe gesudelt, teilte die Polizei mit. Angaben zur Höhe des Sachschadens liegen noch nicht vor.
Wegen des aufgestellten Gedenkstein hatte die Polizei vom Amts wegen Ermittlungen eingeleitet. “In Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Dresden sehen wir den Anfangsverdacht einer Straftat nach § 90a StGB – Verunglimpfung des Staates und seiner Symbole”, teilt die Kretschmer-Polizei mit. Die Ermittlungen werden vom Staatsschutzdezernat der Dresdner Polizei geführt. Mehr …

04.05.2023: Linksextremen Straßenkampf fördern: Chemie Leipzig stellte Vereinsgelände zur Verfügung. Während die Linken von Berlin-Neukölln sogar politisch kaum interessierte Jugendliche für die Randale zum diesjährigen 1. Mai gewinnen wollten und sich dabei nicht zu schade waren, zynische Parallelen zur letzten Silvesternacht zu ziehen, um sich mit der “Migrantifa” taktisch zu verpaaren, kommen immer weitere Details ans Licht, wie selbst die angebliche bürgerliche Mitte den roten Terror in Deutschland unterstützt.
Bereits Ende 2022 berichteten Mainstream-Medien darüber, dass der Verein Chemie Leipzig sein Gelände zum Training des Antifa-Straßenkampfes zur Verfügung gestellt haben soll. Im Zuge des derzeitigen Prozesses um die linke Gewalttäterin Lina E. berichtete Kronzeuge Johannes D., wie er im August 2019 ein Großgruppentraining in der Halle neben dem Alfred-Kunze-Sportpark in Leipzig absolvierte. Mehr …

06.03.2023: Autobahnen bei Mainz und Frankfurt mussten gesperrt werden. Klima-Terror geht weiter: Autobahnen behindert, Denkmal geschändet. Klima-Fanatiker haben sich über der Autobahn A648 bei Frankfurt und über der A643 bei Mainz von Brücken abgeseilt und in Berlin ein Denkmal für das Grundgesetz geschändet. Die AfD verurteilt die Aktionen scharf.  Mehr …

„Unverschämterweise in die Nähe von Antisemiten gerückt“ – Jüdischer Gemeindechef wehrt sich gegen Vorwürfe linker Aktivisten. Weil der Vorsitzende der Bamberger Israelitischen Kultusgemeinde, Martin Arieh Rudolph, in seiner Rede anlässlich der Reichspogromnacht die Corona-Politik der Bundesregierung kritisierte, erhielt er kürzlich ein Schreiben vom Bündnis gegen Rechtsextremismus. Darin wird ihm vorgeworfen, Positionen der „Corona-Leugner*innenszene“ vertreten zu haben. Wir haben mit ihm gesprochen. Mehr …

01.03.2023: Linke laufen Sturm gegen Pläne zur Beschränkung der „Seenot-Rettung“. FDP-Verkehrsminister Volker Wissing plant offenbar, endlich eine Einschränkung der sogenannten Seenot-Hilfe durchzuführen. Längst ist klar, dass es sich dabei faktisch um Beihilfe zum Menschenhandel und Förderung des internationalen Schleuser-Unwesens handelt. In dem Entwurf des Ministeriums heißt es, dass Schiffe mit „politischen (…) und humanitären Aktivitäten oder vergleichbaren ideellen Zwecken“ ab sofort nicht mehr zum Freizeitbereich gehören sollen. Das bedeutet, dass die sogenannten Seenotschiffe massiv umgerüstet werden müssten – was mit horrenden Kosten verbunden wäre.
Dem Schlepperunwesen im Mittelmeer hätte seit sieben Jahren Einhalt geboten werden müssen. Denn die Masche ist inzwischen wohlbekannt: Selbsternannte Retter kreuzen haarscharf entlang der 12-Meilen-Zone – oder sogar innerhalb dieser – im Mittelmeer, angeblich, um Menschen vor dem Ertrinken zu retten. Diese wurden zuvor von gewissenlosen Schleppern gezielt in der Nähe ausgesetzt – eben weil diese wissen, dass die Schiffe bereitstehen, um die Migranten nach Europa und damit bevorzugt nach Deutschland zu schaffen.
Grüne und Migrations-Lobby unterstützen Schlepper-Unwesen. Wissings Einschränkungen wären also ein wichtiger Schritt, doch ob er sich damit bei Schlepper-Verbündeten seiner rot-grünen Koalitionspartner durchsetzen wird, ist mehr als fraglich. Der grüne EU-Abgeordnete Erik Marquardt kündigte bereits an, man werde sich als Regierungsfraktion für die Einhaltung des Koalitionsvertrages einsetzen. Die Behinderung der Schiffe sei ein Angriff auf die zivile Seenotrettung, so Marquardt. Hierauf verteidigte sich das Verkehrsministerium, die geplanten Einschränkungen seien in Wahrheit eher eine Unterstützung der Seenotrettung. Es gehe nicht um die Behinderung von privater Seenot-Rettung im Mittelmeer, sondern um die Absicherung von deren Arbeit. Solche Beschwichtigungen werden Wissing jedoch nicht helfen. Auch die Migrationslobby läuft bereits Sturm: Die üblichen Verdächtigen der einschlägigen Organisationen kritisierten Wissings Pläne heftig.  Mehr …

26.02.2023: „1 Million Euro Schaden für jede Razzia“: Linksextreme erpressen den deutschen Staat. Brennende Kräne, angezündete Autos, Morddrohungen gegen Andersdenkende: Jenseits aller Staatssturz-Hysterien tun sich die realen Abgründe unseres Landes auf, die von den linken Systemfeinden hervorgerufen werden. Ein reales, konkretes Problem hat Deutschland mit Links, nicht mit Rechts – auch wenn dies partout nicht in alle Köpfe will. Regelrechten Nachhilfe-Unterricht darin, dass man dem „gemeinen Autonomen von gegenüber” noch weniger über den Weg trauen sollte als den wenigen „Reichsbürgern” in unserem Land, bot einmal mehr die staatsfeindliche Plattform „Indymedia”, auf der unlängst die unfassbare Drohung zu lesen war: „Für jedes Haftjahr, dass ein Straftäter aus den eigenen Reihen verbüßen muss, entsteht bundesweit ein Sachschaden in Höhe von einer Millionen Euro. Jede Razzia gegen eine linksextreme Einrichtung ruft einen weiteren Sachschaden im genannten Millionenbetrag hervor.” Dass darüber in den etablierten Linksmedien so gut wie nichts zu lesen war, sagt praktisch schon alles.
Wie zu den finstersten RAF-Zeiten erpressen hier Antifa und Co. also den deutschen Staat. Als Beispiel wird die linksextreme Schlägerin Lina E. aus Leipzig genannt, die mit drei weiteren Mitstreitern derzeit vor Gericht steht. „Indymedia” rechnet vor und kündigt warnend an: Würden die Gewalttäter zu insgesamt 17 Jahren verurteilt werden, so würden „autonome Gruppen“ in der Folge Verwüstungen in Höhe von 17 Millionen Euro anrichten. Terror, Behörden, Parteien, Firmen, Politiker: Jeder kann davon betroffen sein. Sachsens Verfassungsschutzpräsident Dirk-Martin Christian (61) zu „Bild”: „Aufrufe dieser Art besorgen mich und meine Behörde sehr, da sie einmal mehr die ungebrochene Gewaltbereitschaft der autonomen Szene öffentlich machen. Diese Kategorie Linksextremisten lässt sich dadurch charakterisieren, dass sie ihre Feindbilder regelrecht entmenschlicht und bei Aktionen gegen sie hohe Sach- und Personenschäden billigend in Kauf nimmt.“ Mehr …

20.02.2023: Amadeu Antonio Stiftung: Geld für Linksextremisten. Ein Antifa-Hetzer, der Steine werfen „pädagogisch sinnvoll“ findet – das ist heutzutage keine Schlagzeile mehr wert. Aber dass solche Linksextremisten nun beruflichen Zugang zu Jugendlichen und Minderjährigen bekommen, ist schon ein ganz anderes Kaliber. Wir zeigen das Netzwerk, das Linksextreme bezahlt und ihnen hochoffizielle Posten zuschanzt. Wir berichteten bereits vor einiger Zeit über den Linksextremisten Jerome Trebing, der für die Amadeu Antonio Stiftung arbeitet. Unsere Recherchen zu dem 34-Jährigen zeigen exemplarisch, wie Steuergelder in den Taschen der Antifa landen. Mithilfe einer Kleinen Anfrage hat der Bundestagsabgeordnete Jan Wenzel Schmidt (AfD) nun aufgedeckt, wie viel Fördermittel die Bundesregierung an das Projekt vergibt, für das Trebing hetzen darf.
Doch von vorne: Eins der zahlreichen von der umstrittenen Amadeu Antonio Stiftung getragenen Projekte nennt sich „Good Gaming – Well played Democracy”. Es existiert seit 2020 und soll „Videospielkultur zu einem diverseren und vielfältigeren Ort“ machen. Hierzu suchen sogenannte digitale Streetworker die Gamer auf Spieleplattformen und in sozialen Netzwerken – also beispielsweise auf Twitch oder YouTube – auf und mischen sich ein, sobald es politisch wird. Die Fans nämlich halten oftmals wenig davon, wenn Figuren plötzlich schwarz oder ihre Lieblingscharaktere homosexuell umgeschrieben werden, wie in der neuen HBO-Adaption des Videospielklassikers The Last of Us. Wenn hier also Unmut geäußert wird oder gar vermeintlich „toxische“ Kritik aufkommt, sollen die Moralpolizisten intervenieren. Kurz gesagt: Es geht darum, die Woke-Ideologie in die Gaming-Szene zu tragen. Mehr … 

16.02.2023: Haftbefehl: Ungarns Polizei sucht diese deutschen Antifa-Schläger. Ungarn sucht diese deutschen Antifa-Schläger mit Haftbefehl: Moritz Schroeter und Clara Wittkugel. Die ungarische Polizei hat zwei deutsche Linksextremisten zur Großfahndung ausgeschrieben, die an der Gewaltorgie am vergangenen Wochenende in Budapest beteiligt gewesen sein sollen. Erste Verdächtige der Prügel-Truppe hat die ungarische Polizei bereits geschnappt. Ein Video dokumentiert die Festnahme.
Die ungarische Polizei hat Haftbefehl gegen zwei deutsche Linksextremisten erlassen. Sie werden verdächtigt, vergangene Woche gemeinsam mit anderen bereits inhaftierten Gewalttätern mehrere Menschen in Budapest attackiert zu haben.
Die Beamten suchen derzeit nach dem 20-jährigen Moritz Christian Leopold Schroeter und der 22-jährigen Clara Judith Wittkugel. Ersterer soll gebürtig aus Leipzig stammen, die junge Frau aus dem schleswig-holsteinischen Henstedt-Ulzburg. Beide leben in Deutschland, waren wohl aber anläßlich des Gedenkens an den Ausbruchsversuch 1945 in Budapest in Ungarn. In der ungarischen Hauptstadt wird jährlich im Februar an den Kampf ungarischer und deutscher Soldaten gegen die Rote Armee während des Zweiten Weltkriegs erinnert. Damals versuchten sie im eingekesselten Budapest die Frontlinie der gegnerischen Truppen zu durchbrechen. Die Antifa-Schläger verletzten Opfer teils schwer. Mehr …

14.02.2023: Brutale Angriffe: Deutsche Linksextremisten in Ungarn festgenommen. Höchst selten: Gewalttäter mit kerndeutschen Vornamen festgenommen. In Budapest kam es am Rande einer Demonstration zu mehreren schweren Attacken. Die mutmaßlichen Täter: linksextrem und deutsch. Offenbar schickte die deutsche Antifa Schlägertrupps nach Budapest. „Wann wird die Antifa zur Terrororganisation erklärt?“, fragt man sich nicht nur in Ungarn. Der sogenannte „Tag der Ehre“ findet seit Jahren vom 10. bis zum 12. Februar zum Gedenken an die Belagerung des von Deutschland und seiner Verbündeten besetzten Budapests durch die Rote Armee im Zweiten Weltkrieg statt. Ebenfalls seit Jahren pilgern Linksextremisten zu diesem Termin nach Budapest. So auch am vergangenen Wochenende. Wie die Budapester Zeitung berichtet, kam es dort zu mehreren brutalen Übergriffen auf wehrlose Personen. Die Attacken sollen alle nach einem ähnlichen Muster verlaufen sein, berichtet Medien übereinstimmend. Zunächst sei die Gruppe von hinten an ihre Opfer herangetreten, um sie dann mit Waffen wie einem Totschläger körperlich anzugreifen. Insgesamt seien acht Personen geschlagen worden, von denen drei schwer – und fünf leicht verletzt wurden. Die Opfer der Angriffe verband offenbar, dass diese Kleidung oder Stiefel im Militärstil trugen. Auf Videomaterial ist zu sehen, wie ein Mann im Stadtteil Gazdagrét an einer Haltestelle von acht Vermummten mit Schlagwerkzeugen und Fäusten geschlagen wird, bis das Opfer zu Boden geht. Die Angreifer lassen nicht von dem Mann ab und sprühen ihm Pfefferspray direkt ins Gesicht. Video und mehr …

09.02.2023: Gefährlichster Linksextremist Deutschlands seit Jahren untergetaucht. Beim Prozess gegen gewalttätige Linksterroristen wie Lina E. in Dresden – die von Antifa und Co. als Märtyrerin und Heldin erklärt wird – fehlt ausgerechnet der wichtigste Hauptangeklagte: der als gefährlichster Linksradikaler Deutschlands geltende Johann G. Dieser ist, seit seiner vorzeitigen Haftentlassung 2019, abgetaucht – verübt aber weiterhin munter Straftaten. Während die Bundesregierung das von ihr aufgebaute rechtsextreme Schreckgespenst pflegt und als größte Gefahr des Landes verkauft, offenbart ein Prozess vor dem Oberlandesgericht in Dresden Einblicke in die Brutalität der linksradikalen Szene, die in den Medien jedoch allenfalls am Rande erwähnt wird. Angeklagt ist die 27-jährige, ultralinke Lina E., die, gemeinsam mit einer ganzen Bande von Gesinnungsgenossen, für mindestens sechs brutale Überfälle seit September 2019 verantwortlich sein soll. Drei weitere Bandenmitglieder sind ebenfalls angeklagt. Mehr …

05.02.2023: Peinliches Datenleck bei der „Letzten Generation“ beweist deren kriminelle Ausrichtung. Die „Welt” ist an eine Liste mit persönlichen Daten von Mitgliedern der „Letzten Generation“ gelangt, die diese über Google Drive selbst für jedermann zugänglich gemacht hatten. Vermerkt wurde dort, neben Kontaktdaten oder Angaben zu belegten „Trainings”, auch die Bereitschaft des jeweiligen „Aktivisten“, im Zuge seines Protestes ins Gefängnis zu gehen. Unter den Einträgen zu den einzelnen Personen fanden sich solch erhellende Notizen und Beurteilungen wie: „Konnte sich bislang nicht durchringen, das Studium zu schmeißen”, „zu ängstlich für Gefängnis“, „gesundheitlich nicht so fit“, „depressive Phase“ oder auch „fürchtet Deportation im Falle einer Festnahme“. Etwa 250 der 2.200 aufgeführten Personen gaben an, für ihren „Widerstand“ auch ins Gefängnis gehen zu wollen.
Zusätzlich fand man auch erhellende Hinweise zur Rekrutierung von Mitgliedern: „Alle interessierten Menschen müssen möglichst schnell nach dem Vortrag angerufen werden, am besten direkt am Vortragsende schon die Nummer in einen Chat hinzugefügt werden.“ Ziel hierbei soll sein, die neuen „Rekruten“ nach ihrem Erstkontakt mit der Bewegung zur „Teilnahme an einem Aktionstraining“ zu bewegen. Gezielt trainiert auf Straftaten. Ein solches Training absolvierte etwa die Wirtschaftspsychologin Maria-Christina Nimmerfroh und berichtete, dass man bei der „Letzten Generation“ quasi von Beginn an darauf trainiert werde, nicht inhaltlich zu diskutieren, sondern Straftaten zu begehen. Gefängnisstrafen würden in diesem Zusammenhang heroisiert. Mehr …

12.01.2023: Aufgedeckt: Wie Linke den Kampfsport politisieren. Seit einigen Jahren versuchen Linke und Linksextremisten gezielt, Einfluss in der Kampfsport- und Hooliganszene zu gewinnen. Dabei spielen auch dubiose „Experten“ eine Rolle, die an einem Klima arbeiten, in dem missliebige Sportler gecancelt und Antifas protegiert werden. Eine „Kleine Anfrage“ des Bundestagsabgeordneten Jan Wenzel Schmidt (AfD) zeigt auf, wie nahe die sogenannten „Experten“ der linksextremen Szene stehen – und wie gut sie von Steuermitteln leben.
Anlass der Anfrage war eine Veranstaltung des „Projekt Vollkontakt“ und des World Jewish Congress am 3. und 4. September 2022 in Berlin. Unter dem Titel „Vielfalt im Kampfsport“ standen sowohl politische Vorträge als auch Trainingseinheiten in verschiedenen Kampfsportdisziplinen wie Boxen, Muay Thai oder Brazilian Jiu-Jitsu auf dem Programm. Sowohl die Veranstaltung als auch das „Projekt Vollkontakt“ durften sich dabei über großzügige Fördergelder aus Steuermitteln und staatlichen Lotterieeinnahmen freuen: Geld floss unter anderem vom Bundesfamilienministerium, der Deutschen Sportjugend, der Amadeu Antonio Stiftung sowie aus Mitteln der Niedersächsischen Lotto-Sport-Stiftung.
Wer und was aber wird da eigentlich finanziert? Der bekannteste Mitarbeiter des „Projekts Vollkontakt“ ist der selbsternannte „Hooligan-Experte“ Robert Claus, der Anfang September in der Hauptstadt auch als Redner auftrat. Das Ziel der Tagung beschrieb er auf der Website des Veranstalters wie folgt: „Rechtsextreme haben Wirtschafts- und Gewaltnetzwerke im Kampfsport aufgebaut. Die Veranstaltung in Berlin dient dazu, den Akteuren in der demokratischen Kampfsportszene ein Forum für den fachlichen Austausch zu bieten.“ Doch was der 1983 in Rostock geborene Buchautor anscheinend unter „fachlichem Austausch“ versteht, ist offenbar auch gezielter Kontakt mit linksextremen Akteuren samt einer linken Politisierung des Sports. Denn bei Robert Claus handelt es sich keinesfalls um den neutralen „Experten“, als der er sich in zahlreichen Interviews darzustellen versucht. Mehr …

10.01.2023: Warum verharmlosen die Mainstream-Medien und Parteien die Silvester-Krawalle? Maaßen: Die politische Linke will die ungesteuerte Massen-Zuwanderung. Die links-dominierten Medien und die linken Parteien verhielten sich wie nach der Kölner Silvesternacht 2015, analysiert Hans-Georg Maaßen in der Schweizer »Weltwoche«. Es sei klar, dass sie Migranten-Gewalt verharmlosen, weil sie die ungesteuerte Massen-Zuwanderung wollen. Zahlreiche linke Mainstream-Medien und viele – insbesondere linke – Politiker verharmlosen die Gewalt. Die wollen die Probleme der unkontrollierten Zuwanderung und der gescheiterten Integration nicht benennen. Der ehemalige Präsident des Verfassungsschutzes, Hans-Georg Maaßen, analysiert in der Schweizer »Weltwoche« die Lage und kommt zu dem Ergebnis: »Als es in Berlin und in anderen Städten Deutschlands in der Silvesternacht zu schweren Ausschreitungen kam, verhielten sich die links-dominierten Medien und die linken Parteien wie bereits nach der Kölner Silvesternacht 2015 und nach anderen Migranten-Krawallen. Man kann sagen, sie reagierten wie üblich: verschweigen, verharmlosen oder behaupten, es seien überwiegend Deutsche oder junge frustrierte Männer oder es seien ›gruppendynamische Prozesse‹.« Maaßen redet Klartext: Seiner Meinung nach wolle die politische Linke die ungesteuerte Massen-Zuwanderung. Der Schutz von Flüchtlingen oder die Zuwanderung von Fachkräften seien allenfalls Vorwände, konstatiert Maaßen. Mehr …

22.12.2022: “Wohltäter” George Soros spendete 35 Millionen an Linksextremisten. Linksextremistische Gruppen und Anti-Polizei-Lobbys haben allein im Jahr 2021 insgesamt 35 Millionen Dollar vom globalistischen Spekulanten und Milliardär George Soros erhalten. Der angebliche Philantrop unterstützt damit staatsfeindliche Organisationen, die den Rechtsstaat untergraben. Eigentlich müssten die US-Behörden gegen den Milliardär George Soros Ermittlungen wegen staatsfeindlicher Aktivitäten einleiten. Denn der Spekulant und Globalist unterstützt über seine Organisationen diverse subversive und linksextremistische Gruppen jährlich mit mehreren Millionen Dollar. Alleine im Jahr 2021 waren es laut einem Bericht mehr als 35 Millionen Dollar, die nur in den Vereinigten Staaten an solche Gruppen und Organisationen flossen, wie “Fox News” berichtet. Mehr …

21.12.2022: Klima-Kleber köpfen Weihnachtsbaum vorm Brandenburger Tor – BILD. Jetzt schnibbeln die Klima-Kleber schon an einer Weihnachtstanne rum! Und zwar nicht an irgendeiner, sondern an der Weihnachtstanne vor dem Brandenburger Tor. Und die Polizei schaute einfach nur zu. BILD-Kolumnist Gunnar Schupelius ist fassungslos. „Der Baum werde auch von Spenden finanziert. Sich daran zu vergreifen ist ein Tabubruch.“ Video …

14.12.2022: Nach „TERF“-Skandal im ZDF: Gewalt gegen Frauen eskaliert. Linksradikale attackieren Schwangere. Am vergangenen Sonntag fand im Leipziger Jugend- und Kulturzentrum „Conne Island“ eine Info-Veranstaltung über die neue Pseudo-Linke statt. Thema des Abends: Die Methoden der linksradikalen Szene, mit denen abweichende Meinungen unterdrückt werden sollen. Neben dem Referenten Jörg Finkenberger stand ein weiterer prominenter Name auf der Gästeliste: Marie-Luise Vollbrecht. Die Biologin ist so etwas wie das personifizierte Feindbild aller Anhänger der Transgender-Ideologie, da sie doch allen Ernstes behauptet, es gäbe auf diesem Planeten nur zwei Geschlechter. Derselben Meinung sind unter anderem auch Beatrix von Storch und Alice Schwarzer, weshalb sich die drei normaldenkenden Frauen von Jan Böhmermann unlängst als „TERF“ (trans-exkludierende radikale Feministinnen) und im selben Atemzug auch als „Scheißehaufen“ diffamieren lassen mussten. Als Bühne für diese durch Zwangsgebühren finanzierte Hetze diente das „ZDF Magazin Royale“.
Die Hasspredigt des Jan Böhmermann hat innerhalb weniger Tage sehr unappetitliche Früchte getragen. Als Augenzeugin vor Ort war auch eine Twitter-Nutzerin, die sich „Theo“ nennt und sich eigenem Bekunden zufolge als „konservative Feministin“ versteht. Theo teilte ihren Followern mit, dass die Gruppierung „Linksjugend Leipzig Ost“ über ihre Kanäle im Vorfeld der Veranstaltung impliziert habe, dass im „Conne Island“ ein Treffen eines rechten Netzwerks stattfinde. Die Folge war laut dem „Pleiteticker“ ein Aufmarsch von 30 bis 50 vermummten Linksradikalen, die den Besuchern den Zutritt verweigern wollten, auf den Boden spuckten und Hassparolen gegen normaldenkende Frauen skandierten. Mehr …

25.11.2022: Wichtige Antifa-Studie aus dem Nachbarland. Jeder kennt sie: die „Rechtsextremismus-Experten“. Kaum ein Fernsehbeitrag über Rechte kommt ohne sie aus. Doch wer versteckt sich eigentlich hinter dieser Objektivität suggerierenden Bezeichnung? Kritische Nachfragen oder gar Recherchen gibt es über diese Personen so gut wie nie. Das will „Recherche Österreich“ nun ändern. Das journalistische Projekt hat es sich zur Aufgabe gemacht, in unserem Nachbarland Österreich die radikale Linke unter die Lupe zu nehmen. Die Ergebnisse wurden in der Neuerscheinung „Die Rechtsextremismus-Macher“ zusammengetragen. Mehr …

17.11.2022: Linksextremer Terror. Anschlag auf “Gegen-Uni”-Gründer: System schweigt zu Antifa-Terror. Zu den Opfern des allgegenwärtigen linken Terrors in Deutschlands muss nun auch Erik Ahrens, der Gründer der sogenannten „Gegenuni“, gezählt werden. Anfang des Monats verübten Extremisten einen Anschlag mit wasserfester Farbe und einer stinkenden Flüssigkeit auf das Wohnhaus von Ahrens. In der deutschen “Veröffentlichkeit” fand der Fall praktisch überhaupt keinen Widerhall. Laut Feuerwehrangaben handelte es sich bei der unbekannten Substanz, die auf Ahrens’ Haus landete, möglicherweise um Butansäure, die auch als „Buttersäure“ bekannt ist. Da die Rollläden geschlossen waren, konnten die Flaschen mit der hochgefährlichen Flüssigkeit nicht ins Haus gelangen. Ahrens sagte, er habe geschlafen und von dem Vorfall nichts mitbekommen, allerding hätten ihn die Nachbarn bemerkt. Den entstandenen Schaden schätzt er auf eine vierstellige Summe. Dies sei jedoch zu verschmerzen. Mehr …

09.11.2022: Linksstaat: Polizei kooperiert in Leipzig mit kriminellen Antifa-Banden. Ein Großereignis des Corona-Widerstandes war die spontane Demonstration auf der Ringstraße in Leipzig am 7. November 2020. Der Jahrestag in dieser Woche war für viele ein Pflichttermin, wenn auch mittlerweile Themen wie Inflation und Kriegsgefahr im Vordergrund stehen. Auch die in Leipzig besonders berüchtigten Antifa-Schläger tauchten auf, um den friedlichen Protest zu verhindern. Die Polizei arbeitete sozusagen mit den Kriminellen zusammen, und ermöglichte, dass das Gesindel krawallieren konnte. Ein schönes Sittenbild unserer Zeit: Polizei und Antifa vereint im „Kampf gegen Rechts“, also gegen die Bürger. Video und mehr

02.11.2022: Klima-Fanatiker behindern Rettungsaktion für Unfallopfer – eiskalter Kommentar: “Shit happens”. Unglaublich: Eine Radfahrerin stürzt und wird von einem LKW überrollt. Als der Lkw-Fahrer aussteigt, wird er mit einem Messer angegriffen. Und schließlich kommt das für die Rettung so wichtige Spezialfahrzeug viel zu spät am Unfallort an, weil es wegen Protesten der “Letzten Generation” im Stau stand. Zu guter Letzt wird die schwerverletzte Frau auch noch von einem Klima-“Aktivisten” verhöhnt. So geschehen am Montag in Deutschlands Chaos-Hauptstadt Berlin… Mehr …

01.11.2022: Aufgedeckt: Die Hintergründe der Extremisten, die Andersdenkende zu Rechtsextremen machen. Viele Menschen in Österreich und Deutschland haben Angst, Kritik am bestehenden System zu üben, egal wie korrupt und verkommen es ist. Denn Kritikern wird der Rechtsextremismus-Stempel aufgedrückt. Und in dieses Eck will so mancher grundanständige Mensch nicht gedrängt werden. Dabei ist Rechtsextremismus in Österreich ein weitgehend erfundenes Phänomen. Es gibt linksradikale politische Netzwerke bis in die Staatsmedien hinein, die als politisches Kampfmittel agieren, um jede Kritik im Keim zu ersticken. Mehr …

29.10.2022: So genannte Aktivisten dürfen weiterhin den Bundestag stürmen. Erinnert sich noch jemand an die angebliche „Stürmung des Reichstag“, die für so viel Aufregung gesorgt hatte? Offenbar gibt es jetzt grünes Licht für alle Art von Aktivisten, oder etwa nicht? Der Bundestag hat bisher keine Hausverbote für Aktivisten der Gruppen „Letzte Generation“ und „Extinction Rebellion“ ausgesprochen, die den Parlamentsbetrieb gestört hatten. Das berichtet die „Welt am Sonntag“ unter Verweis auf Angaben der Bundestagsverwaltung. Nach Informationen der Zeitung war es ein 30 Jahre alter Anhänger der Gruppe „Letzte Generation“, der am 11. Oktober um 20:56 Uhr Feueralarm im Erdgeschoss des Paul-Löbe-Hauses ausgelöst hatte. Daraufhin musste das Gebäude geräumt und eine Veranstaltung der SPD-Fraktion zum Thema „Umweltkriminalität“ unterbrochen werden. Nach Informationen der „Welt am Sonntag“ war der Täter bereits in Schweden wegen einer Straßenblockade zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden. Am Tag zuvor hatte ein 19 Jahre alter Aktivist der Gruppe in der Kuppel des Reichstags ebenfalls Feueralarm ausgelöst. Mehr …

06.10.2022: Spaltung statt Einheit: Linksextremer Terror gegen friedliche Bürger in Leipzig. Wieder trug die Antifa die Gewalt auf die Straße, wieder schwiegen sich Medien aus – wobei die linke Hochburg Leipzig schon lange kein friedliches Pflaster mehr ist. Die friedliche Montagsdemonstration dort von völlig normalen, um die Zukunft ihres Landes besorgten Bürgern wurde am 3. Oktober zur Zielscheibe der weitgehend schwarz vermummten Bodentruppen des Linksstaates – und konnte nur durch extremes Polizeiaufgebot von Angriffen der linkfaschistischen „Gegendemonstranten“ geschützt werden. Das Verrückte ist, dass die politischen und medialen Sympathien rundum bei Letzteren liegen, während jene, die wegen unbezahlbarer Energiepreise, Jobverlust und Zukunftsängsten auf die Straße gehen, als latente Rechtsextreme gelten. Das ist der Zustand der Demokratie, der politischen Streit- und Protestkultur in diesem Staat: Unbescholtene Zivilisten, Menschen aus der bürgerlichen Mitte werden in die Nazi-Ecke gerückt, vermummte Schläger und Briganten gelten als Verteidiger der Zivilgesellschaft. Das folgende Video aus Leipzig spricht für sich. Video und mehr …  

06.09.2022: Dr. Dirk Spaniel (AfD): Linker Anschlag auf mein Leben und Familie um 3 Uhr Nachts. Dr. Dirk Spaniel (AfD): In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch den 31. August 2022 wurde ich von drei maskierten Attentätern der Antifa um 3 Uhr Nachts angegriffen. Es war ein Anschlag, welchen ich nicht einmal meinen schlimmsten Feinden wünschen würde. Wir dürfen den Terror von Links nicht außer acht lassen, er ist gefährlicher denn je! Video und mehr …

03.09.2022:  KLIMA-INTIFADA: Ökoterroristen planen Staats-Umsturz! Behinderte als menschliche Schutzschilde eingesetzt! Längst schon haben gefährliche linksextreme Ökosozialisten die Klimabewegung unterwandert. Und jetzt auch noch das: In einem sogenannten „System Change Camp“ in Hamburg trafen sich unlängst Öko-Terroristen, Klima-Sozialisten, Fridays-for-Future-Aktivisten, Grüne-Jugend-Mitglieder, also jene der Nachwuchsorganisation der Regierungspartei und andere zur Erprobung einer „Klima-Intifada!“ Ganz unter dem Motto der Deutschlandhasser: „Deutschland du miese Umweltsau!“, wie etwa die „Interventionistische Linke Darmstadt“ verlauten ließ. So schwadronierte beispielsweise die deutsche „Chefin“ der linksverschwurbelten „FFF-Jünger“ bereits davon, Pipelines in die Luft zu jagen, was sie nachher als „Scherz“ interpretierte. Oder die Klima-Terroristen wollen gar gleich den Kapitalismus gänzlich abschaffen. In diesem „Klima-Terror-Camp“ jedenfalls wurde unter anderem geübt, wie man Polizisten erfolgreich überwältigen oder Blockaden durchbrechen kann. Dabei scheuten sich die linken Klima-Terroristen auch nicht davor, sogar Schwerbehinderte als „menschliche Schutzschilde“ zu missbrauchen! Und das in der Realität, und zwar bei Demonstrationen im Kampf gegen Polizisten! Mehr …

20.08.2022: Leipzig: Störertrupp um linke Landtagsabgeordnete überfällt Vorführung bei Filmfestival. In der Leipziger "linken" Szene ist Gewalt nichts Neues. Am 18. August wollten Globalisierungskritiker um den Aktivisten Mike Nagler Oliver Stones Ukraine-Doku vorführen und diskutieren. Ukraine-Freunde provozierten, und eine "linke" Landtagsabgeordnete spielt dabei mehr als nur eine Zuschauerrolle. Für den 18. August hatte der Veranstalter einen Film ("Ukraine on Fire") zu ebendiesem Thema, der Ukraine, angekündigt, und da dessen Autor Oliver Stone von den Narrativen abweicht, die sich im Westen über den Kiewer Maidan des Winters 2013/14 eingebürgert haben, war von vornherein klar, dass es Kontroversen geben wird. Nicht aber, dass sie so sehr ausarten, wie sie an diesem Donnerstag ausgeartet sind.
Ebenfalls in Leipzig residiert eine Politikerin, die als Mitglied der Partei Die Linke Karriere macht. Nicht ohne Erfolg: Zweimal wurde sie schon in den sächsischen Landtag gewählt. Die Politikerin heißt Juliane Nagel, ist in ihren Mittvierzigern und studierte von 1997 bis zu ihrem Einzug in den Landtag 2014 Politikwissenschaften an der Universität Leipzig, ohne dass sie das Studium jemals abschloss oder sonst einen Berufsabschluss erlangte. Sie verachtet Kommunisten und kommunistische Symbole, rümpft die Nase über Sympathien mit der DDR, hält sich von jeder traditionell linken oder sozialistischen Plattform fern und steht in jeder außenpolitischen Frage stramm und schäumend auf der Linie des westlichen Imperialismus. Man wüsste nicht, womit Nagel bei den Grünen oder in der SPD anecken würde: Dorthin passt sie wie die sprichwörtliche Faust aufs Auge. Versuche, mit ihr strittige Themen inhaltlich zu diskutieren, sind zum Scheitern verurteilt: Wohl wissend, dass sie in einer Diskussion über den Zustand der Ukraine nach dem Maidan niemals mit Argumenten oder Faktenkenntnis die Oberhand behalten könnte, würgt sie Gesprächsversuche Andersdenkender brüsk ab: "Mit dir rede ich nicht." Mehr …

10.08.2022: Geldregen für links-grüne Propaganda: Der Steuerzahler muss dafür blechen. Claudia Roth: 2,3 Millionen Euro für linke Medien, weil diese »unabhängig« seien. Glauben die Links-Grünen wirklich ihren eigenen Mist, den sie verzapfen? 2,3 Millionen will Kulturstaatsministerin Claudia Roth für linke Medien geben, weil diese angeblich »unabhängigkeit« und »staatsfern« seien. Dabei geht es nach Pressemeldungen der Bundesregierung unter anderem um linksgerichtete Medienprojekte wie zum Beispiel »Correctiv« und »Neue Deutsche Medienmacher*innen«. Deren damalige Chefin und heutige Diskriminierungs-Beauftragte Ferda Ataman saß übrigens in der Jury. Wie die »Neue Zürcher Zeitung (NZZ)« berichtete, wurden besonders linksorientierte Medien berücksichtigt, die mit dem Etikett »unabhängig« versehen werden. Die NZZ zeigte auf, dass beispielsweise »Correctiv« als »Faktenchecker« meist linke Politik verteidige. »Correctiv« habe  in drei Jahren allein fünf Mal Claudia Roth beigestanden. Was sagt Claudia Roth dazu? »Ein unabhängiger Journalismus ist Pfeiler und Stütze der Demokratie.« Doch die sieht sie zunehmend in Gefahr. Daher entschloss sie sich, noch mehr Steuergeld auszugeben: »Wegen des hohen Bedarfs habe ich die ursprünglich zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel kurzfristig erhöht, um noch stärker unterstützen zu können.« Mehr …

29.07.2022: Zentrum Liberale Moderne: verzückte Bellizisten mit Staatsförderung. Die Stiftung der altgrünen Kriegsprediger Fücks und Harms lässt sich mit staatlichen Mitteln finanzieren, um zu erklären, dass ihre Gegner auch die des Staates sind. Ein geschlossener Kreislauf. Aber wäre das nur alles, was sie uns eingebrockt haben...
Die Welt der "Faktenchecker" ist ein Sumpf, das ist schon klar, wenn man die Verbindungen ins antideutsche Milieu und die staatliche Finanzierung betrachtet. Friedrich Küppersbusch hat sich nun das "Zentrum Liberale Moderne" vorgenommen und herausgefunden, dass es für seine "Gegnerbeobachtung" Zuwendungen aus dem Bundesfamilienministerium in Höhe von über 230.000 Euro und vom Bundespresseamt ohne Zweckbestimmung eine weitere halbe Million erhielt.
Im Kern des Zentrums Liberale Moderne steht ein Terzett, das uns die heutige Misere tatkräftig mit eingebrockt hat: das Pärchen Ralf Fücks und Marieluise Beck sowie Rebecca Harms. Fücks war viele Jahre lang Chef der grünen Heinrich-Böll-Stiftung, die beiden Frauen waren Abgeordnete im Bundestag und im Europaparlament. An Altersarmut kann es also nicht liegen, dass die drei sich ein neues Vehikel geschaffen haben, um ihre Positionen zu verbreiten. Sie sind Überzeugungstäter. Und Zensur ist ein einträgliches Geschäft, wie man sieht.
Alle drei waren schon lange in der Ukraine involviert. Fücks hatte als Chef der Stiftung die letzte Kontrolle über das Budget der Auslandsstiftung der Heinrich-Böll-Stiftung, die vor allem in Osteuropa und da insbesondere in der Ukraine aktiv war. Schon die "Orange Revolution", eine Art Maidanprobe im Jahr 2004 (die übrigens auch schon Bandera glorifizierte), wurde von der Stiftung unterstützt; sie initiierte die "Kiewer Gespräche" mit, eine Einrichtung, die über sich selbst schreibt: "Als Förderer und Unterstützer dieses Vorhabens konnten bislang die Robert-Bosch-Stiftung, das Auswärtige Amt, die Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde, die Heinrich-Böll-Stiftung, die Friedrich-Naumann-Stiftung, die Friedrich-Ebert-Stiftung, die Konrad-Adenauer-Stiftung, PAUCI Kiew - Warschau, das Razumkov Centre, die International Renaissance Foundation, das Deutsch-Ukrainische Forum sowie als Medienpartner die Deutsche Welle gewonnen werden." Mehr …

26.07.2022: Subventionierte "Pattex-Kinder": Regierung unterstützte indirekt Aktionen der "Letzten Generation". Die Straßenblockaden der Klimaaktivisten der "Letzten Generation" sorgen für Unmut in der Bevölkerung und beschäftigen auch die Justiz. Dennoch wollen sie im Herbst weitermachen. Einem Bericht zufolge hilft bei der Finanzierung ihrer Aktionen auch ein vom Wirtschaftsministerium gefördertes Projekt. Mit ihren radikalen Protestaktionen will die Gruppe "Letzte Generation" laut eigenen Angaben die Bevölkerung aufrütteln und auf den "Klimanotstand" aufmerksam machen. Denn das "Zeitfenster, eine lebensfeindliche Heißzeit abzuwenden", schließe sich laut den Aktivisten "rasant". Man habe den Angaben auf ihrer eigenen Internetseite zufolge lediglich nur noch etwa drei Jahre, um "den fossilen Pfad der Vernichtung" zu verlassen. Deshalb leisteten die radikalen Klimaaktivisten nach eigener Aussage "entschlossen gewaltfreien Widerstand gegen den fossilen Wahnsinn unserer Gegenwart". Einem aktuellen Medienbericht zufolge wurde dieser Kampf der in den sozialen Netzwerken auch als "Pattex-Kinder" verspotteten Gruppe indirekt auch vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz unterstützt. Mehr …

24.07.2022: Der Antifa-Funk. Zahlreiche Mitarbeiter öffentlich-rechtlicher Sender weisen eine Nähe zur linksextremen Szene auf. Einige tragen diese Verbindungen offen zur Schau, andere halten sie geheim. Von August 2012 bis November 2018 war Hans Georg Maaßen Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz. In dieser Zeit hat er tiefe Einblicke in den extremistischen Sumpf erhalten. Er ist also ausgewiesener Experte, wenn es beispielsweise um Strukturen linker Gewalttäter in Deutschland geht. Wenn Maaßen auf Verbindungen von Antifa-Kreisen bis hinein in die etablierten Medien verweist, dann sollte das eigentlich für hohe öffentliche Aufmerksamkeit sorgen. Anfang Juli 2021 hatte Maaßen gegenüber der Deutschen Presse-Agentur gemahnt: «Es ist seit Jahren bekannt, dass es Journalisten gibt, die Bezüge zur Antifa hatten und möglicherweise noch haben.» Gerade von öffentlich-rechtlichen Medien sei aber Verfassungstreue einzufordern, so der ehemalige Geheimdienstchef. Bereits kurz zuvor hatte er in einem Interview mit dem Regionalsender TV Berlin die GEZ-Medien scharf kritisiert: «Ich sehe nicht mehr die Ausgewogenheit der Berichterstattung», sondern einen «klaren Linksdrall». Darüber hinaus warf Maaßen ARD und ZDF umfangreiche «Meinungsmanipulationen» vor, beispielsweise durch Tricksereien, einseitige Gewichtungen in der Berichterstattung oder auch durch das Weglassen wesentlicher Fakten. Mehr …

Linksextreme Journalisten: Die wahren Hasser und Hetzer in Deutschland? Die in deutschen Mainstream-Medien eingebetteten Journalisten stehen immer wieder in der Kritik, politisch tendenziös zu berichten – zugunsten eines linksgrünen Meinungssprektrums. Eine Forschungsarbeit der Universität Leipzig, die den familiären, politischen und gesellschaftlichen Hintergrund von 150 Nachwuchsjournalisten untersuchte, bestätigt diese Annahme. Dass es unter den deutschen Journalisten allzu viele Machtsadisten gibt, ist eine echte Branchenkrankheit geworden: Längst wird nicht mehr neutral berichtet, zumal die Recherche jede Story zerstört. Problematisch wird die anti-neutrale Meinungsmache jedoch vor allem dann, wenn sie vom sicheren PC aus erfolgt: Während der Täter unbehelligt bleibt, darf das Opfer öffentliche Hass, Hetze und Verleumdungen mit teilweise dramatischen Folgen ausbaden. Trump-Bashing, AfD-Hass, Putinisten-Schelte: Jeden, selbst den unbescholtenen Bürger von der Straße, kann es treffen – während die Mainstream-Journalisten und ihre „Faktenfinder“ lügen, Fakten unterschlagen und die Realität verdrehen dürfen. Mehr …

20.07.2022:  Verunglimpfung zum Gedenktag: Stauffenberg laut Jusos kein "anständiger" Antifaschist. Geschichtsstunde von den Jungsozialisten via Facebook: Da Claus Schenk Graf von Stauffenberg kein "Antifaschist" gewesen sei, sondern "Antisemit, wie der Rest der Nazi-Bande auch", sehen die jungen Leute sein Attentat vom 20. Juli "kritisch". Denn: "Wer anständig ist, geht zur Antifa." Mehr …

11.07.2022: ZDF-Filmteam wird im Jahr 2020 am Rande von Corona-Protesten angegriffen. »Wie Zombies« haben Linke ein Filmteam angegriffen! Nach über zwei Jahren Ermittlungen wird vielleicht Anklage gegen linksradikale Gewalttäter erhoben – Vielleicht! Während Innenministerin Nancy Faeser weiter ausländische Rechtsbrecher nach Deutschland holen oder integrieren will, bleibt sie seltsam still, wenn es um die inländischen linksradikalen Banden geht, die Bürger und Journalisten bedrohen und aus Faesers eigenem politischem Umfeld stammen. So wie im Fall des vor über zwei Jahren angegriffenen ZDF-Filmteams. Der Hintergrund war pikant: Am Rande einer »Hygiene-Demonstration« hatten zwei Reporter gefilmt und wurden extrem brutal zusammengeschlagen. »Wie Zombies«, sagte später ein Opfer, hätten die Täter angegriffen. Doch die Angreifer stammten nicht, wie Medien und Politik zunächst suggerierten, aus dem Lager der Kritiker der Corona-Maßnahmen – sondern aus dem Lager von Linken und Grünen. Und schnell wurde es still um die Tat. Weder Präsident Steinmeier rief zur Kundgebung auf noch interessiert sich Nancy Faeser heute für die Taten ihrer Genossen. Dabei zeigt die Tat ein klassisches Muster linker Gewalt, was den Grad der Gewalttätigkeit und was die Methoden betrifft. Und auch die Verteidigung gegen die Ermittlungen verlief nach einem Schema: Verschleppen. Mehr …

05.07.2022: Verräter in der Antifa: Der Kronzeuge, der die linksextreme Szene in Aufruhr versetzt. Im Umfeld der derzeit gerade angeklagten Linksextremistin Lina Engel kam es nun zu zahlreichen Razzien. Ein Mittäter hatte sich zuvor staatlichen Ermittlungsbehörden als Kronzeuge angeboten und umfassend ausgepackt. Lina Engel gilt als mutmaßlicher Kopf der sogenannten Hammerbande, die mit Hämmern über politisch Andersdenkende herfiel und sogar den Tod ihrer Opfer in Kauf nahm. Am 15. Juni 2022 bahnt sich für die linksextremistische Szene in Ostdeutschland eine Katastrophe an. Während um 9.40 Uhr in Dresden vor dem Oberlandesgericht der 54. Prozeßtag gegen die sogenannte „Hammerbande“ beginnt, durchsuchen Polizisten in Berlin und Leipzig schon seit mehreren Stunden Wohnungen und Büros. Diese Razzien werden die Antifaszene in ihren Grundfesten erschüttern. Denn sie sind das erste Ergebnis eines Verrats aus den eigenen Reihen. Ein brutaler Linksextremist hat bei der Polizei ausgepackt. Doch warum bricht er die Antifa-Omertà, ihr Schweigegelübde: „Anna und Arthur halten das Maul“? Der Verdacht liegt nahe, daß er aus Angst vor den eigenen Genossen bei den Fahndern zwitscherte wie ein Vögelchen. Jetzt fordern seine ehemaligen Gefährten im Nahkampf gegen Rechts seinen Tod. Und der Mann weiß, wozu die fähig sind. Mehr …

21.06.2022: Linksaußen-Journalist erfand "Rechtsextremismus-Skandal". “Mediale Hetzjagd”: Hinteregger rechnet mit absurden Vorwürfen von Antifa-Blogger ab. Am vergangenen Wochenende fand in Sirnitz – der Heimatgemeinde von ÖFB-Star Martin Hinteregger – der “Hinti Cup” statt. Eigentlich hätte das Fußballturnier auch von einem Kultur-Festival mit Musikgrößen wie DJ Ötzi oder Melissa Naschenweng begleitet werden sollen. Doch dann hatte der einschlägige Antifa-Journalist Michael Bonvalot seine Finger im Spiel und skandalisierte den Umstand, dass ein Ex-FPÖ-Politiker mit Hinteregger in einer GmbH saß, die sich der Ausrichtung der Veranstaltung widmete.
Diese Geschäftsbeziehung störte den einschlägigen Schreiberling Michael Bonvalot, den sogar der “Falter” (!) als “Antifa-Journalist” bezeichnet. Dieser lancierte einen Hetzartikel, in dem er Hinteregger unterstellte, mit “Rechtsextremen” unter einer Decke zu stecken. Als vermeintlichen Beleg führte er eine teils mehrere Jahre zurücklegende, angebliche Nähe Sickls zu außerparlamentarischen rechten Organisationen an. Die angeblichen “Extremisten” fangen für den Wiener Schreiberling zwar schon bei der ÖVP an – trotzdem übernahm nahezu der gesamte deutschsprachige Blätterwald sein Framing. Einige Stimmen forderten den Rauswurf Hintereggers bei Frankfurt oder gar beim ÖFB-Nationalteam. Am Ende entschieden sich Sickl und Hinteregger, getrennte Wege zu gehen, um Schaden abzuwenden.
Bereits zum Höhepunkt des aufgebauschten “Skandals” ärgerte sich der Fußballstar, dass es “unglaublich” sei, dass ein “Unbekannter solche Dinge behaupten kann.” Er erinnerte an die Verwurzelung beider Familien in Sirnitz. Sickl wiederum sprach von einem “demokratiepolitischen Skandal”. Bonvalot & Co. würden Hinteregger missbrauchen, um eigentlich gegen ihn zu schießen. Nun legte der Fußballer selbst nach: In einem Sky-Interview bezeichnete er den Antifa-Journalisten Bonvalot als “linksextrem”. Er beklagte die folgende “mediale Hetzjagd” auf seine Person. Und er sagte das offensichtliche: Dass es in Österreich eben “nichts Schlimmes ist”, wenn jemand bei den Freiheitlichen sei. Mehr …

17.06.2022: Abschied vom Rechtsstaat: Linksextremisten erzwingen Absage von AfD-Parteitag in Stuttgart. STUTTGART – In Deutschland bereits Normalität: Der AfD-Parteitag darf nicht stattfinden, weil Linksextremisten mit Gewalt drohen. Die Betreiber der Stuttgarter Carl-Benz-Arena kündigte den Vertrag für den Landesparteitag am 2. Und 3. Juli der AfD Baden-Württemberg. Die Begründung: Die Polizei, so heißt es, könne unmöglich verantworten, dass es zu Personen- und Sachschäden komme. Wie verantwortungsvoll, wie weitsichtig und vor allem, wie demokratisch. Die Polizei habe erklärt, man brauche eine Bannmeile, mehrere Hundertschaften von Beamten und Wasserwerfer, um den Parteitag abzusichern. Der AfD-Landesverband, der von der Vorsitzenden der Bundestagsfraktion, Alice Weidel, geführt wird, will nun vor Gericht ziehen. Parteisprecher und Vorstandsvize Markus Frohnmaier dazu: „Die Kündigung ist völlig ungerechtfertigt. Eine Gefahr für die Sicherheit geht nicht von der AfD aus, sondern höchstens von gewaltbereiten Linksextremisten. Wenn eine legale und demokratische Partei wie die AfD aufgrund einer solchen Drohkulisse keine Parteitage mehr abhalten könne, haben wir einen vordemokratischen Zustand erreicht. Das werden wir niemals akzeptieren und werden daher gegen die Kündigung vor Gericht klagen.“ Offensichtlich obsiegt hier das Faustrecht über das Recht eine Versammlung stattfinden zu lassen. Und einmal mehr bestätigt sich, dass linksfaschistische Antifa-Schlägertypen quasi als gewalttätiger Arm der Funktionseliten fungieren. Mit dieser Stiefeltruppe baut man eine Drohkulisse auf, um unliebsame politische Gegner bzw. anständige Leute einzuschüchtern, oder wie jetzt der Fall, daran zu hindern, Grundrechte in Anspruch zu nehmen. - Ziehen wir einen Vergleich? Dann kommen wir zu der Erkenntnis: dieses gab es schon einmal, die Antifa hieß damals SA…. Mehr …

16.06.2022: Linksradikale Antifa-Ministerin Nancy Faeser manipuliert Verfassungsschutzbericht. Der jetzt unter ihrer Führung vorgelegte Verfassungsschutzbericht für 2021 zeigt geradezu erwartungsgemäß Retuschen und Streichungen bei der Darstellung linksextremistischer Gruppierungen in der Partei „Die Linke“. Die neue Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat jetzt zum ersten Mal einen Verfassungsschutzbericht des Bundes gemeinsam mit Verfassungsschutzpräsident Thomas Haldenwang vorgelegt. Der Bericht für das Jahr 2021 zeigt deutliche Retuschen und Auslassungen in der Darstellung linksextremistischer Teile der Partei „Die Linke“. Die SPD regiert gemeinsam mit der „Linke“ in Bundesländern, obwohl Teile der „Linke“ sogar offen linksextremistisch sind. Dabei verhelfen erst SPD und Grüne der „Linke“ in Regierungskoalitionen zu Macht und Pfründen. Die SPD hat ein Interesse daran, dass der Begriff „linksextremistisch“ im Zusammenhang mit ihrem Koalitionspartner möglichst wenig auftaucht. Wo Rot-Dunkelrot-Grün gemeinsam regieren, wie etwa in Berlin, wird der Linksextremismus innerhalb der „Linke“ in den Berichten des Landesverfassungsschutzes komplett unterschlagen.
In den Berichten des Bundesverfassungsschutzes gelang das bislang noch nicht. Auch im Bericht für 2021 konnten sich Faeser und Haldenwang das jetzt noch nicht leisten – der Unterschied zum Bericht des Jahres 2020 wäre zu krass gewesen. Denn natürlich sind die linksextremistischen Gruppierungen der Partei „Die Linke“ nicht auf einmal verschwunden. Im neuen „Faeser-Haldenwang“-Bericht für das Jahr 2021 werden sie jedoch nur noch stark verkürzt dargestellt, sowohl inhaltlich wie optisch. Verkürzte Darstellungen und Streichungen. Im Bericht für das Jahr 2020 wurde dagegen schon im Inhaltsverzeichnis sofort sichtbar aufgeführt: „Extremistische Strukturen in der Partei DIE LINKE“. Und darunter im Einzelnen die Kapitel: „Kommunistische Plattform in der Partei DIE LINKE“ (KPF), „Sozialistische Linke“ (SL), „Antikapitalistische Linke“ (AKL), „marx21“. Im Inhaltsverzeichnis des Berichtes für das Jahr 2021 fehlt dies völlig – es wurde komplett gestrichen. Mehr …

09.06.2022: Linksfaschistischerer Anschlag auf sächsische Landesvertretung aus „Solidarität“ mit inhaftierter Extremistin. Linksfaschisten haben sich zu dem Angriff auf die sächsische Landesvertretung in Berlin bekannt. Als Grund für den Anschlag, bei dem am vergangenen Pfingstsonntag, den 5. Juni 2022 mehrere Scheiben zerstört und die Fassade großflächig mit Farbe beschmiert wurde, gaben sie das laufende Gerichtsverfahren gegen ihre inhaftierte radikale Gesinnungsgenossin Lina E. in einem Bekennerschreiben an, wie die Bild-Zeitung berichtete. Im Schreiben heißt es: „Am 10. Juni jähren sich zum zweiten Mal die Razzien und DNA-Abnahmen, die schließlich im Antifa Ost Verfahren mündeten. Deshalb haben wir in der Nacht zum 05. Juni die sächsische Landesvertretung in Berlin mit einem Bitumen-Löscher und Steinen angegriffen.“ “Angriff auf Staat und Justiz durch nichts zu entschuldigen”. Der Chef der sächsischen Landesvertretung, Conrad Clemens, äußerte gegenüber der Zeitung: “Das Bekennerschreiben der Linksextremen zum Anschlag zeigt, dass es sich dabei auch um einen bewussten Angriff auf Staat und Justiz handelt. Dieses Verhalten ist durch nichts zu entschuldigen und kann nur mit der Härte des Rechtsstaates beantwortet werden.” Vier Linksextreme wegen zahlreicher Straftaten vor Gericht. Mehr …

31.05.2022: Aktueller Report deckt auf: Der Linksradikalismus an Universitäten befeuert den Christenhass. In vielen Teilen Europas geraten Christen unter Druck, auch und besonders in Deutschland. Die Freiheit der Rede und vor allem elterliche Rechte werden akut bedroht. Universitäten und Hochschulen tun sich als Motor des Christenhasses hervor. Ein aktueller Report der Wiener Beobachtungsstelle für Diskriminierung und Intoleranz gegen Christen (OIDAC) ist ein Dokument höchster Sorge. Es legt offen, wie tiefgreifend die Freiheit und Bürgerrechte von Christen im Europa der Demokratien bedroht sind. Der Report listet die Länder Frankreich, Deutschland, Spanien, Schweden und das Vereinigte Königreich als diejenigen Länder auf, die sich hinsichtlich der Beschneidung (christlicher) Bürgerrechte besonders hervortun:  Die Attacken richten sich gegen elterliche Rechte, gegen Familie und Lebensschutz, die dem Diktat falsch verstandener Frauenrechten unterworfen werden sollen, aber auch ganz konkret gegen Betende, die von Polizei und Justiz sanktioniert und so aus dem öffentlichen Raum gedrängt werden. Sie richten sich inzwischen auch gegen die Bibel selbst, die immer stärker zensorischen Angriffen ausgesetzt ist, wodurch die christliche Rede- und Bekenntnisfreiheit unterlaufen wird. Der dem Raum Deutschland gewidmete Teil des Reports setzt sich insbesondere mit der Situation an Hochschulen und Universitäten auseinander. Hier zeigt die Feindseligkeit gegen Christen durch einen systematisch gepäppelten Linksradikalismus unter den Studenten besorgniserregende Ausmaße. Mehr …

23.05.2022  Archivmeldung vom 23.05.2018: Linksextremismus-Kommission unter AfD-Vorsitz nimmt Arbeit auf. Unter der Leitung des AfD-Politikers André Poggenburg hat die Linksextremismus-Kommission erstmals getagt. Kritiker warnen vor der Diffamierung demokratischer Akteure. Die umstrittene Enquete-Kommission zur Untersuchung von Linksextremismus in Sachsen-Anhalt hat ihre Arbeit aufgenommen. Unter Vorsitz des früheren AfD-Fraktionschefs André Poggenburg kamen die zwölf Abgeordneten zu ihrer ersten Sitzung im Magdeburger Landtag zusammen. Vertreter der Regierungsparteien CDU, SPD und Grünen kündigten nach der Sitzung an, auf eine sachliche Arbeit des Gremiums zu achten. "Wir werden nicht zulassen, dass die Enquete-Kommission als Diffamierungsinstrument gegen demokratische Akteure der Zivilgesellschaft missbraucht wird", hieß es in einer gemeinsamen Erklärung. In der nächsten Sitzung des Gremiums Ende September sollen zunächst Vertreter des Verfassungsschutzes und des Staatsschutzes ihre Erkenntnisse vortragen. Das Ziel der Kommission ist es, die Strukturen der linken Szene in dem Bundesland zu analysieren sowie in der Folge "eine erfolgreiche Bekämpfung von Linksextremismus". Dazu sollen unter anderem Sachverständige bei der Analyse helfen, heißt es auf der Website des Landtags. Mehr …

29.04.2022: »Eine neue RAF? Linksextreme Klimaaktivisten jetzt stoppen, bevor es zu spät ist«. Beatrix von Storch warnt vor Radikalisierung linksextremer Klima-Aktivisten im Bundestag. Bei gewaltsamen Protestaktionen gegen Ölimporte haben selbst ernannte Klimaschützer der Gruppierung »Aufstand der letzten Generation« versucht, die Versorgung über Öl- und Gaspipelines zu unterbrechen. Die Sabotageaktionen fanden in mindestens zwei Bundesländern statt. Laut »WELT« sind der Bundesregierung bundesweit mittlerweile vier Gefährder aus dem linken Spektrum bekannt, die auch in der Klima- und Umweltschutz-Protestbewegung aktiv sind. Beatrix von Storch, stellvertretende Fraktionsvorsitzende der AfD im Deutschen Bundestag, kommentiert in einer Presseerklärung: »Die Radikalisierung der linksextremen Klima-Aktivisten setzt sich fort, was auch die Sicherheitsbehörden beunruhigt. Was die AfD auch beunruhigt ist das Wohlwollen des Establishments, das einer Bewegung entgegengebracht wird, die zusehends in den Terrorismus abgleitet. Wir wissen aus der Geschichte des Linksextremismus in Deutschland: Nach der Gewalt gegen Sachen folgt die Gewalt gegen Menschen. Die AfD ist die einzige Fraktion im Deutschen Bundestag, die entschlossen den Linksextremismus bekämpft. Mehr …

28.04.2022: Sie verorteten "Nazi-Marke" im Geschäft. Attacke auf Verkäuferin: Linksradikale verprügeln junge Mutter mit Schlagstock. In der Thüringer Landeshauptstadt Erfurt kam es am letzten Samstag zu einem weiteren Fall brutaler linksradikaler Alltagsgewalt, bei dem eine Verkäuferin schwer misshandelt wurde: Hintergrund war, dass das Geschäfts Klamotten der Marke „Thor Steinar“ führte, die nach Antifa-Überzeugung von „Rechtsextremen“ getragen wird. Grund genug für die linken Faschisten, ein terroristisches Exempel zu statuieren. Wie üblich schweigen deutsche Medien und Politiker zu der Tat. Mehr

27.04.2022: Konzertierte Aktion. Video zeigt brutalen Überfall von Linksextremisten. Es sind Szenen, die fassungslos machen. Immer wieder schlagen die Linksextremisten auf die am Boden liegende Frau ein, prügeln mit einem Schlagstock auf die Beine, Füße und den Kopf ein. Am Ende sprühen sie der jungen Mutter aus nächster Nähe Pfefferspray ins Gesicht. Das Opfer krümmt sich vor Schmerzen. Dann rennen die vier vermummten Täter aus dem Erfurter Bekleidungsgeschäft. Mehr …

21.02.2022:  Nach Autobahnen nun auch Häfen und Flughäfen: Lebensmittel-Aktivisten weiten Proteste aus. Die Aktivisten der Gruppe "Aufstand der letzten Generation" wollen ihre Protestaktionen auch auf Häfen und Flughäfen ausweiten. Zuvor hatten sie mehrmals unter anderem Autobahn-Zufahrten in Berlin blockiert. Am Montagvormittag legten sie eine Brücke im Hamburger Hafen lahm. Mehr …

20.02.2022 Bei Gedenken an Hanau-Anschlag. Linksextreme hetzen gegen Israel. Judenhass mitten in Berlin! Bei zwei Demonstrationen in der Hauptstadt haben am Samstag Linksextreme offen gegen Israel gehetzt. So wurde etwa bei einem Protestzug in Berlin-Kreuzberg der Kampfruf „Yallah Intifada, von Hanau bis nach Gaza!“ skandiert. Bei der Intifada handelt es sich um eine Serie von antisemitischen Pogromen und Terroranschläge, denen hunderte Israelis zum Opfer fielen. Mehr …

11.02.2022 „Frau Faeser scheint auf dem linken Auge blind zu sein“ | Philipp Heissner | Viertel nach Acht

08.02.2022: Kritik an der Bundesinnenministerin - „Frau Faeser sollte auf jeden Fall zurücktreten“. Die politische Linke und Teile der FDP bemühen sich, einen Gastbeitrag der Bundesinnenministerin in einem Antifa-Magazin kleinzureden. Für Klaus Schroeder von der FU Berlin ist derlei keine Lappalie. Im Gespräch fordert er den Rücktritt der Ministerin und mehr politisches Engagement gegen Linksextremismus. Denn die linken Flügel der SPD und der Grünen hätten keine Hemmungen, mit Linksextremisten gemeinsame Sache zu machen. Mehr …

06.02. Haushaltsdebatte: »Weg in den Linksstaat stoppen.«  

02.02. Linksextrem: Bundesinnenministerin Faeser publizierte in Antifa-Magazin. Wie die „Junge Freiheit“ enthüllt, hat die heutige Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) noch im vergangenen Jahr in der Zeitschrift „antifa“ publiziert – dem Organ des vom Verfassungsschutz als linksextrem eingestuften VVN-BdA. Ein Skandal ohne Maß und Beispiel. Die Antifa, in den 30er Jahren von der KPD ins Leben gerufen, steht nicht nur für den gewaltbereiten und militanten Arm des Linksextremismus, „antifa“ ist auch der Name der Verbandszeitschrift der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten, kurz VVN-BdA. Mitglieder des VVN-BdA demonstrieren im Frühjahr 2017 gegen den AfD-Parteitag in Köln. Bei der VVN-BdA handelt es sich keineswegs nur um einen Verband von Opfern aus der NS-Zeit, sondern um eine linksradikale DKP-Vorfeldorganisation, die jahrelang von der SED mit Millionenzuwendungen unterstützt wurde, um dem Sozialismus auch in der Bundesrepublik zum Durchbruch zu verhelfen, und die nach wie vor den Verfassungsschutz beschäftigt. Nancy Faeser ist als Bundesinneniministerin auch oberste Dienstherrin von  undeskriminalamt, Bundespolizei und Bundesamt für Verfassungsschutz. Zusammenarbeit mit offen linksextremistischen Kräften. Mehr … 

01.02. Sie würden wohl auch über Leichen gehen: Kleine links-grüne „Aktivisten“ blockieren wichtige Straßen. Seit Tagen schikaniert eine Gruppe von links-grünen Weltenrettern unter dem Motto „Essen Retten – Leben Retten“ in Berlin und Hamburg die Bevölkerung. Während Werktätige versuchen, zur Arbeit zu kommen, blockieren die selbstherrlichen Ideologen Straßen und Stadtautobahnen. Dabei nehmen sie in Kauf, dass durch ihren Klimakram Leben gefährdet werden. Mehr …

Dresden: Linksextremisten schänden Mahnmal für Bombentote. DRESDEN. Linksextremisten haben auf dem Dresdner Heidefriedhof ein Denkmal für die Opfer der Bombardierung der Elbstadt im Februar 1945 zerstört. Dabei handelt es sich um die Skulptur „Trauerndes Mädchen im Tränenmeer“ der polnischen Künstlerin Malgorzata Chodakowska. Das 60.000 Euro teure Standbild war 2010 anläßlich des 65. Jahrestags der Luftangriffe auf Dresden eingeweiht worden. Gestiftet wurde es von Helga Petzold, die als neunjähriges Mädchen die Bombardierung am 13. Februar 1945 erlebt hatte. Mehr …  

Dresden: Linksextremisten schänden auf Heidefriedhof Mahnmal für alliierte Bombenopfer. Es ist ein widerlicher Fall von politischem Vandalismus: Linksextremisten haben auf dem Dresdner Heidefriedhof ein Mahnmal für die Bombentoten zerstört. Die Luftangriffe seien notwendig gewesen, die Toten keine Opfer, sondern Täter. Den 13. Februar solle man deshalb feiern. Mehr …

18.01. „Blut und Splitter – Antifa-Gewitter!“: Maßnahmenkritiker im Visier der Linksextremisten! (VIDEO)

11.01.2022: Pseudo-Antifaschistischer Irrsinn in Leipzig: Maskierte verprügeln wahllos Menschen. Am Montagabend ist es in Leipzig zu Übergriffen und Pöbeleien gegen protestierende Corona-Maßnahmenskeptiker, aber auch gegen völlig unbeteiligte Passanten gekommen. Ein selbsternanntes "antifaschistisches Aktionsbündnis" hat zahlreiche Gegenkundgebungen angemeldet und radikalisiert das linke Spektrum der Leipziger Gesellschaft. Mehr … 

26.12.2021: Leipzig: Antifa prügelt Friedhofsbesucher ins Krankenhaus – Schützt der Staat die Täter? Sicherheits- und Justizorgane im Freistaat Sachsen weigern sich, die Öffentlichkeit über einen kriminellen Gewaltakt von Linksextremisten auf Friedhofsbesucher am Volkstrauertag in Leipzig aufklären. Offenbar werden die Täter von offizieller Seite geschützt. Zeugen von linksextremer Gewalt klagen an: Eine Ärztin und ein Rechtsanwalt aus Leipzig werfen der sächsischen Justiz Untätigkeit bei der Aufklärung und Strafverfolgung eines offenbar von Linksextremisten begangenen schweren Überfalls am 13. November auf dem Leipziger Südfriedhof vor, berichtet das Magazin Focus in seiner neuesten Ausgabe. Mehr … 

16.12.2021: Leipzig: Linksextreme beschädigen Dutzende Autos. Was Linksextremisten als lustige Umerziehung verbuchen, ordnet die Polizei als Sachbeschädigung ein. Autofahrer, die am Donnerstag morgen zu ihren im Leipziger Waldstraßenviertel geparkten Fahrzeugen gingen, fanden an den Windschutzscheiben unter den Wischblättern Handzettel vor. „Vorsicht Platte Reifen!!!“ steht als Warnung auf dem Wisch. „Der Krampus hat dein Auto temporär deaktiviert.“ Auf der linksextremistischen Internetplattform Indymedia feiern sich die Vandalen dafür. „Angesichts der sich immer weiter verschärfenden Klimakrise und einer Politik, die vor allem dem Autokapital dient, sehen wir keinen anderen Ausweg“, jammert die Antifa selbstmitleidig in einem Bekennerschreiben. „Hoch emittierende CO2-Maschinen müssen neutralisiert werden, um die Klimakrise zu stoppen und damit Menschenleben zu retten. Deswegen zieht der Krampus von nun an öfters durch die Stadt, um sämtlichen SUVs die Luft herauszulassen und mit einem Sicherheitshinweis zu versehen.“ Attacken sollen weitergehen. Mehr … 

14.12. Linke randalieren in Leipzig - Moscheefenster eingeworfen. In Leipzig hat es am Montag Krawalle gegeben. Vermummte zogen durch die Straßen und randalierten. In Leipzig ist es am Montagabend rund um die Eisenbahnstraße zu Ausschreitungen gekommen. Nach Polizeiangaben wurden mehrere Fensterscheiben einer Moschee zerstört, fünf Autos beschädigt und Mülltonnen angezündet. Ein Polizei-fahrzeug wurde zudem mit Steinen und Farbbeuteln beworfen. Etwa 80 vermummte Personen waren unterwegs. Aufzug von radikalen Linken. Nach Einschätzungen von Reportern vor Ort handelte es sich um einen Aufzug von radikalen Linken, die am 13.12., dem sogenannten ACAB Day, gegen die Polizei und ihre Verfehlungen demonstrierten. Die Abkürzung steht für die Beleidigung: All Cops are Bastards - Alle Polizisten sind Bastarde. Mehr … 

03.12.2021 AfD warnt vor Linksterrorismus. BERLIN. Die AfD hat den Regierungen in Bund und Ländern vorgeworfen, die Gefahr durch Linksextremisten nicht ernst zu nehmen. „Die Regierungen in Bund und Ländern wollen offenbar keine wirksamen Maßnahmen ergreifen, um zu verhindern, daß Linksextremismus zu Linksterrorismus eskaliert“, sagte der AfD-Bundestagsabgeordnete Martin Hess am Freitag der JUNGEN FREIHEIT. Dies werde sich auch unter einer Ampel-Koalition nicht ändern, wie ein Blick in den Koalitionsvertrag zeige. Hintergrund sind aktuelle Zahlen des Gemeinsamen Extremismus- und Terrorismusabwehrzentrum (GETZ) in der Kategorie „Links“. Demnach registrierten die Sicherheitsbehörden laut der Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage der AfD im zweiten Quartal dieses Jahres 339 Gewaltdelikte. Rund 60 Prozent davon konnten aufgeklärt werden. Gewalt richtet sich gegen Polizei, Haß gegen AfD. Mehr … 

06.06.2021: Abweichler werden nicht toleriert. Der Weg zum neuen Menschen: Grün, bunt, geimpft und gehorsam. Die Linke geht mit Aggression, Gewalt und Repression gegen Andersdenkende vor. Das ist kein Geheimnis, das hat sie immer schon getan. Staatlich alimentiert stiefelt sie heute für das Establishment, alles deutet auf eine linke „Weltrevolution“ hin. Doch in Wirklichkeit rennt die Linke für noch schlimmere Ziele – ohne es zu wissen. Mehr …

07.07.2020 neu: Black Lives Matter (eigentlich eine gute Parole, aber wie es immer wieder mal so ist,  auch hier besteht die Umkehr der Werte und Begriffe) läuft parallel mit der antifaschistischen Agenda und ist aus unserer Sicht deswegen dem Linksextremismus zuzuordnen. Welche Zusammenhänge und welche Agende dahinter steht erfahren Sie angedeutet hier: Black Lives Matter Wahnsinn Rädelsführer will alle Statuen und Bilder von Jesus vernichten.

16.06.2020 neu: Im Orwellstaat BRD ist rechts schlecht und linksextrem gut. Die Umkehr aller Werte ist vollzogen. Der linke Faschismus ist etabliert. Eine unter Beobachtung stehende Linksextremistin wurde zur Verfassungsrichterin gewählt. Mehr erfahren Sie hier: Ein UNGLAUBLICHER VERRAT!




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