Freie Presse

Für Wahrheit und Meinungsbildung

Zwischenbilanz 2. Quartal 25




10.04.2025: Aufarbeitung: Kritischer Blick auf die Coronazeit. Eine neue Dokumentationsreihe beleuchtet die Hintergründe, unwissenschaftlichen Maßnahmen und Schäden der globalen Coronakrise. Der Verein Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V. (MWGFD) präsentiert einen Film, der kritisch auf die Coronazeit blickt. Die Dokumentationsreihe CORONA.film beleuchtet die Hintergründe der globalen Coronakrise und stellt unbequeme Fragen: Wer profitierte von den Maßnahmen? Mehr …   Siehe hierzu Doku‘s zu Corona

09.04.2025: Urteil: Kein Arzt muss politisch gewollte Impfungen durchsetzen. Freispruch für kritische Ärzte: Das EuGH-Urteil zur COVID-Impfung stellt vieles infrage. Ein aktuelles Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) vom 30. Januar 2025 könnte sich als juristisches und politisches Beben entpuppen. In aller Klarheit erklärt der EuGH: Die Zulassung der COVID-19-Impfstoffe verpflichtete Ärzte nicht, diese zu verschreiben oder zu verabreichen. Vielmehr liege es allein im medizinischen Ermessen des behandelnden Arztes, ob er die Impfung empfiehlt oder davon abrät.
Damit widerspricht das Urteil der Praxis vieler europäischer Länder, in denen Ärzte während der Pandemie unter immensen Druck gesetzt wurden, der staatlichen Impfkampagne zu folgen. Wer es wagte, Zweifel zu äußern oder Patienten zurückhaltend zu beraten, riskierte nicht selten seine berufliche Existenz: Approbationsentzug, Disziplinarmaßnahmen, Rauswurf aus Ärztekammern, öffentliche Diffamierung – in einigen Fällen sogar strafrechtliche Verfolgung oder Inhaftierung.
Das Urteil geht auf eine Klage des italienischen Mediziners Prof. Giovanni Frajese zurück, der die europäische Zulassung der Impfstoffe Comirnaty und Spikevax juristisch anzweifelte. Zwar wurde seine Klage aus formalen Gründen abgewiesen, doch die Urteilsbegründung hat es in sich: Die EU-Zulassung allein sei kein Zwang zur Anwendung. Entscheidend sei die individuelle Entscheidung des Arztes, basierend auf dem Gesundheitszustand des Patienten.
Was daraus folgt, ist brisant: All jene Ärzte, die sich aus medizinischer Überzeugung gegen die Impfung aussprachen, wurden zu Unrecht verfolgt. Ihre Zurückhaltung war keine Pflichtverletzung, sondern Ausdruck ihrer berufsethischen Verantwortung. Mehr …  

Der große „Impfstoff-Betrug“. Der Pfizer-“Impfstoff“, der Milliarden Menschen gespritzt wurde, war nie Teil der klinischen Studien. Was kaum jemand weiß: Der Pfizer-mRNA-Impfstoff, den Milliarden Menschen weltweit erhalten haben, ist nicht identisch mit dem Produkt, das in klinischen Studien getestet wurde.
Es handelte sich um eine klassische „Köder-und-Wechsel-Strategie“: In den Zulassungsstudien wurde der sogenannte „Verfahren-1“-Impfstoff getestet – die breite Bevölkerung jedoch erhielt „Verfahren 2“, ein modifiziertes Produkt, das nur an etwa 252 Personen getestet wurde – nicht an 40.000, wie offiziell suggeriert.
Verheimlichte DNA-Kontamination. Was ebenfalls verschwiegen wurde: Die Impfstoff-Fläschchen waren massiv mit Plasmid-DNA kontaminiert – ringförmige DNA-Fragmente, die potenziell genetisch wirksam sein können. Eine neue Studie des renommierten Genetikers Kevin McKernan zeigt, dass diese Impfstoffe „Milliarden bis Hunderte Milliarden DNA-Moleküle pro Dosis“ enthalten. Die Messung mittels Fluorometrie ergab, dass **sämtliche Chargen die zulässige Höchstgrenze für Rest-DNA der WHO und FDA von 10 Nanogramm pro Dosis um das 188- bis 509-Fache übertreffen.
Zur Einordnung: Das sind nicht 500 % – sondern bis zu 500 Mal mehr DNA-Verunreinigung als offiziell erlaubt. McKernan kommentierte: „Für die meisten Menschen wird es ein Schock sein zu erfahren, dass der Impfstoff, den sie erhalten haben, nie klinisch getestet wurde.“ Genomik-Experte Kevin Mckernan erklärt Pfizers „Köder-und-Wechsel-Strategie“: „Die Impfstoffe, die [jeder] [mit Verfahren 2] erhielt, wurden nie klinisch getestet.“ Video (english) und mehr … 

Sehenswerte Corona-Filmreihe startet.  Teil 1 von 4 der Dokumentationsreihe „Corona.film“ ist heute vom Verein Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD) frei im Netz veröffentlicht worden. Darin erklärt Dr. Wolfgang Wodarg unter eindringlicher Zuhilfenahme historischen Filmmaterials aus der dunklen Corona-Zeit, warum er überzeugt ist, dass die Krise gezielt inszeniert wurde. Teil 2 mit dem Titel „Daten als Machtinstrument“ soll in einer Woche folgen. Quelle …  

mRNA-Impfung für Schwangere: Studie enthielt groben Fehler.  Die US-Gesundheitsbehörde rechnete falsch. Trotzdem diente ihre Studie maßgeblich für die Impfempfehlung. Auch in der Schweiz.  Vor der Zulassung der Covid-Impfstoffe wurden diese nicht an Schwangeren getestet. Unter dem Eindruck, dass das Coronavirus bei Schwangeren – vor allem solchen mit Risikofaktoren – eher zu schweren Krankheitsverläufen führte, hielt die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) im Mai 2021 dazu an, Schwangere «priorisiert» gegen Covid zu impfen.
Zu den Sponsoren der DGGG gehört Pfizer. Zehn weitere ärztliche Fachgesellschaften und Arbeitsgruppen schlossen sich ihrer Empfehlung an (siehe Kasten unten). Damit setzten sie sich über die damals geltende Empfehlung der deutschen Impfkommission hinweg. Als einen der wenigen, wichtigen Belege für die Sicherheit der mRNA-Impfung bei Schwangeren führten die Fachgesellschaften eine Studie der US-Gesundheitsbehörde CDC an. Sie war am 21. April 2021 im «New England Journal of Medicine» erschienen. Für diese Studie wurden geimpfte Schwangere, die sich an einem freiwilligen Meldesystem per Handy beteiligten, mehrmals telefonisch kontaktiert. Wie oft dies geschah, wurde nicht mitgeteilt. Die Studienautoren erwähnten nur, dass eine «begrenzte Anzahl von Anrufen» getätigt worden sei. Auch Daten aus anderen Meldesystemen zu vermuteten Nebenwirkungen flossen in die Studie ein.
Im Allgemeinen ist ein Nachfragen verlässlicher als die üblichen Meldesysteme, bei denen Behörden darauf warten, dass Ärzte oder Betroffene vermutete Nebenwirkungen selbst melden. Doch diese «vorläufigen Befunde zur Sicherheit der mRNA-Covid-19-Impfung bei schwangeren Personen» – so der Titel der Studie – hatten erhebliche Mankos. Als Resultat der Umfrage erklärten die CDC-Studienautoren: «Vorläufige Resultate zeigten bei schwangeren Personen keine offensichtlichen Warnsignale.» Die Worte «vorläufige» und «offensichtliche» ließen nicht auf ein Resultat schließen, das Schwangeren Sicherheit bietet.
Dummheit oder Absicht? Ein grober Rechenfehler, der allen durch die Lappen ging, doch verheerende Folgen hatte und noch hat. Auf die weit herum zitierte CDC-Studie beriefen sich ärztliche Fachgesellschaften und Behörden vieler Länder, auch die Schweizerische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe und das Bundesamt für Gesundheit (BAG). Sie diente ihnen als eine wichtige Grundlage, um Schwangeren die mRNA-Coronaimpfung zu empfehlen. Doch diese Studie enthielt einen eklatanten Rechenfehler. Er war offensichtlich weder den Autoren, noch den Gutachtern, noch der Redaktion dieser renommierten Ärztezeitschrift, noch der Editorialistin, noch den allermeisten derer, welche diese Studie zitierten, aufgefallen.
Laut der Studie sei es bei 12,6 Prozent der Frauen, die kurz vor oder kurz nach Beginn der Schwangerschaft geimpft wurden, zu einer Fehlgeburt vor der 20. Schwangerschaftswoche gekommen. Diese Rate lag im Bereich des Üblichen. Doch die Studienautoren hatten für diese Risikoberechnung den falschen Nenner gewählt. Rechnete man es korrekt, dann hatten 82 Prozent dieser Frauen eine Fehlgeburt. Das sei eine «alarmierende Inzidenz, drei- bis achtmal höher als in der Vergleichspopulation», bemerkten später Wissenschaftler – und auch Impfskeptiker.
Viele Daten fehlten. Zudem wussten die Studienautoren bei fast 96 Prozent der Studienteilnehmerinnen, die kurz vor der Schwangerschaft oder bereits in den ersten beiden Schwangerschaftsdritteln geimpft worden waren, noch nicht, wie es mit der Schwangerschaft weiterging. Bei denen, die erst im letzten Schwangerschaftsdrittel geimpft worden waren, wussten sie es nur von rund 70 Prozent. Eine weitere Lücke: Bei den Fehlgeburten wurde nicht angegeben, mit welchem der beiden mRNA-Impfstoffe die Frauen geimpft worden waren. Diese Unterscheidung der Impfstoffe wurde bei anderen Nebenwirkungen gemacht.
Die Studie erfasste überdies nicht einmal fünf Prozent der geimpften Schwangeren und war nicht repräsentativ.  Sie ließ auch keine Schlüsse zu, ob die mRNA-Impfungen zu mehr Fehlgeburten oder mehr angeborenen Fehlbildungen führten und ob sie insbesondere im ersten Drittel der Schwangerschaft sicher sind. In diesem ersten Drittel bilden sich beim Kind die Organe. Trotzdem schrieb die Editorialistin im «New England Journal of Medicine»: «Dies sind beruhigende Daten, die auf Berichten von schwangeren Frauen beruhen, die meist im dritten Trimester geimpft wurden.» Schweizer Behörde entwarnte vorschnell, Mehr

Diesjährige Grippeimpfung erhöhte Grippe-Infektionsrisiko. Eine frische Studie aus den USA unter über 50.000 Personen stellt der Grippeimpfung aus diesem Winter ein dramatisch schlechtes Zeugnis aus. Wer gegen Grippe geimpft wurde, erkrankte mit größerer Wahrscheinlichkeit an der Influenza.
Eine große Studie zur Grippeimpfung liefert weitere Beweise, dass die Influenzaimpfung kaum funktioniert. Die Forschung folgt auf eine heftige Influenzasaison mit angestiegenen Todesfällen – und das trotz aggressiver Influenza-Impfkampagne. Gegen Grippe geimpfte Personen hatten diesen Winter ein 27 Prozent höheres Risiko, an Grippe zu erkranken. Mehr … 

08.04.2025:  Droht Anthony Fauci mit der nächsten Pandemie? Er war in den USA das, was in Deutschland Christian Drosten war, nur noch etwas schlimmer. Immerhin war er nicht nur der Verfechter aller möglichen Maßnahmen und Verbote, sondern auch noch in Biowaffenforschung verwickelt ...
Bei einer Buchvorstellung in New Orleans hat der ehemalige Chef der US-amerikanischen CDC (Centers for Disease Control) und Corona-Zar Anthony Fauci eine Bemerkung gemacht, die viele seiner Kritiker als Drohung verstanden haben. Der Auftritt fand bereits vor einigen Tagen statt, macht aber jetzt erst groß die Runde im Internet. "Der nächste Ausbruch wird eine Atemwegserkrankung sein, die leicht übertragbar ist und eine bedeutende Morbidität aufweist."
Fauci hatte bereits 2017 vor dem "überraschenden Ausbruch einer Pandemie" gewarnt. Fauci war nicht nur verantwortlich für die US-amerikanische Corona-Politik, sondern auch für die Finanzierung des US-Biolabors in Wuhan, das daran gearbeitet hatte, die Übertragbarkeit bestimmter Viren auf Menschen zu verbessern. Bei diesem Standort ist davon auszugehen, dass das Ziel die Entwicklung von Viren war, die für Chinesen besonders gefährlich sind, so wie die US-Biolabore in der Ukraine vermutlich Biowaffen gegen Russen erarbeiten sollten.
Fauci gehört mit zu den Personen, die der ehemalige US-Präsident Joe Biden unmittelbar vor Ende seiner Amtsperiode begnadigt hatte. Die Kommentare, die Faucis Aussagen im Netz auslösten, sind dementsprechend: "Man stelle sich vor, der Mann, von dem du medizinischen Rat bekommen hast, brauchte eine vorsorgliche Begnadigung". Andere Kommentare lauten: "Wie ein kommender Film, an dem gearbeitet wird", oder "Wenn die Fortsetzung vom gleichen Kerl geschrieben wird, der schon beim ersten Teil Regie führte", oder "Der beste Weg, eine neue Pandemie zu verhindern, ist, die zu verhaften, die die letzte angefangen haben."
Zuletzt hatte der jetzige US-Präsident Donald Trump diese Begnadigungen für ungültig erklärt, da sie per Unterschriftautomat unterzeichnet worden waren und nicht klar ist, ob Biden überhaupt Kenntnis von diesem Vorgang hatte. Es ist also nicht auszuschließen, dass Fauci in näherer Zukunft doch vor Gericht gestellt wird. Mehr … 

Zur Erinnerung: Alle Sportler wurden genötigt sich mit den Genspritzen behandelt zu lassen. Und nun soll es keine Genspritze gewesen sein. Zwei Radfahrer tot, dritter kann wiederbelebt werden: „Diese Radrennen werden immer spannender“. Ein niederländischer Radfahrer ist in Belgien bei „We Ride Flanders“, einer Amateurrunde im Vorfeld der Flandern-Rundfahrt, ums Leben gekommen.
Der Fahrer sei trotz sofortiger Hilfeleistung und Wiederbelebungsversuchen gestorben, erklärte ein Sprecher der Veranstaltung gegenüber VRT Nieuws. Auch ein französischer Teilnehmer kam ums Leben, nachdem er während des Rennens erkrankt war. Zwar wurde er zunächst erfolgreich reanimiert und mit einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus geflogen, doch letztlich blieb jede Hilfe erfolglos.
Erst das zweite Mal. Ein dritter Radfahrer, der ebenfalls gesundheitliche Probleme entwickelte, konnte erfolgreich wiederbelebt werden. Aufgrund der Vorfälle seien die anderen Teilnehmer auf alternative Routen umgeleitet worden, so VRT. Die Amateurrunde wird seit 1992 ausgetragen – es ist jedoch erst das zweite Mal, dass es während der Veranstaltung zu einem Todesfall kommt. „Bei einem Radrennen in Belgien sind zwei Radfahrer gestorben, ein dritter erkrankte. Ansonsten ist alles in Ordnung!“, kommentierte sarkastisch der Singer-Songwriter Nicky Monreau.
Immer spannender. Die heutigen Radrennen würden „immer spannender“, merkt der niederländische Neurologe Jan Bonte trocken an. „Die erste Frage ist: Wer kommt lebend ins Ziel? Die zweite: Wer gewinnt das Rennen? Ich sehe da einen aufkommenden Markt für Tour-Ärzte. Vielleicht sollte ich mich umorientieren.“ Auf die Frage, wie wahrscheinlich es sei, dass drei Teilnehmer während eines Rennens einen Herzstillstand erleiden, antwortet Bonte: „Das habe ich schon einmal anhand eines Artikels über Marathonläufe berechnet. So etwas ist noch nie passiert. Es muss Zufall sein.“ Mehr ...

07.04.2025: Führen COVID-19 und mRNA-Impfungen zu Krebs? Dr. Patrick Soon-Shiong hält das für möglich. In einem aufsehenerregenden Interview in The Tucker Carlson Show äußerte sich Dr. Patrick Soon-Shiong – prominenter Chirurg, Biotech-Unternehmer aus Los Angeles und Eigentümer mehrerer Unternehmen, darunter die Los Angeles Times – zur wachsenden Zahl aggressiver Krebserkrankungen bei jungen Menschen. Er stellte die Frage, ob sowohl COVID-19 als auch die damit verbundenen mRNA-Impfstoffe zu diesem beunruhigenden Trend beitragen könnten.
Dr. Soon-Shiong betonte die Notwendigkeit umfassender Forschung, um die zugrunde liegenden Mechanismen zu verstehen, die COVID-19 oder mRNA-Impfstoffe mit erhöhten Krebsraten verbinden könnten – ein Phänomen, das in der medizinischen Freiheitsbewegung teils als „Turbokrebs“ bezeichnet wird. Die Plattform TrialSite verweist dabei auf erste Hinweise, die diese Zusammenhänge stützen könnten. In einem Artikel aus dem Jahr 2024 hebt TrialSite etwa eine Hypothese von Mikolaj Raszek (Merogenomics) und Kollegen hervor. Diese besagt, dass wiederholte mRNA-Impfungen zu erhöhten Konzentrationen von IgG4-Antikörpern führen könnten, was eine immunologische Umgebung begünstige, die Tumorwachstum erleichtert.
Die kontrovers diskutierte Arbeit mit dem Titel „Exploring the possible link between the spike protein immunoglobulin G4 antibodies and cancer“ wurde in der Zeitschrift Open Exploration Publishing veröffentlicht, die Verbindungen zu einem chinesischen Biotech-Unternehmen hat. Die Autoren spekulieren, dass IgG4-Antikörper möglicherweise die Wirkung krebsbekämpfender IgG1-Antikörper abschwächen oder ein tumorförderndes Mikromilieu erzeugen könnten. Allerdings basiert die Hypothese bislang größtenteils auf In-vitro-Daten, frühen Studien und abgeleiteten Zusammenhängen – der wissenschaftliche Nachweis steht aus.
Trotz der umstrittenen Plattform und der noch schwachen Datenlage rückt der Artikel ein zentrales Anliegen in den Fokus: Könnte eine wiederholte Exposition gegenüber mRNA-Impfstoffen das Immunprofil langfristig auf unvorhersehbare Weise verändern? Mehr … 

Epistemisches Unrecht – Warum Juristen bei der Aufarbeitung der Corona-Politik versagen. Die juristische Aufarbeitung der Corona-Politik hat bisher nicht nur in Deutschland versagt. Anhand des Begriffs «epistemisches Unrecht» beleuchtet Jörg Benedict in einem luziden Essay auf «Cicero» die tiefgreifenden Missstände, die während der «Pandemie» auch in der Rechtsordnung manifest wurden.
Im Frühjahr 2020 erlebte die Welt einen dramatischen Wendepunkt. Die Corona-«Pandemie» wurde in Szene gesetzt, und mit ihr kamen weitreichende Maßnahmen, die das öffentliche Leben nahezu weltweit zum Erliegen brachten. Lockdowns, Maskenpflicht, Schulschließungen und der Aufbau eines neuen «Normalzustands» wurden als vermeintlich notwendige Schritte zur Bekämpfung der «Pandemie» dargestellt. Doch mit den Maßnahmen, die verordnet wurden, entstand auch ein neues, tief verwurzeltes Unrecht – ein Unrecht, das nicht auf den Maßnahmen an sich beruht, sondern auf der epistemischen Struktur, die diese rechtfertigte.
Jörg Benedict ist Inhaber des Lehrstuhls für Deutsches und Europäisches Privatrecht, Rechtsgeschichte und Rechtsphilosophie an der Universität Rostock. In seinem Essay auf Cicero verweist er auf den Begriff des «epistemischen Unrechts», um die Art und Weise zu beschreiben, wie juristische und politische Entscheidungen auf falschen Annahmen beruhten, die als Wahrheit präsentiert wurden.
Epistemisches Unrecht, so Benedict, ist das Unrecht, das entsteht, wenn eine falsche Wahrheit zum Gesetz erklärt wird. Der Prozess der Wahrheitsfindung wird nicht ernst genommen, und es wird nicht nach der tatsächlichen, verifizierbaren Wahrheit gesucht – stattdessen wird eine politische, populistische oder ideologisch gefärbte «Wahrheit» propagiert, die dann als Grundlage für gesetzliche und gesellschaftliche Maßnahmen dient.
Benedict: «Das Unrecht ist epistemisch, weil das Recht auf einer Wahrheit zu stehen vorgibt, die tatsächlich eine Lüge ist. Das altgriechische Wort Istor für Richter und die römische historia verweisen nicht zufällig auf diesen Begriff, weil alles Wissen nur nach einer gründlichen Erforschung der Wahrheit Bestand haben kann. Und dieses Wissen ist kein anderes als historisches Wissen, es ist cognitio ex datis: Wissen aus Fakten.» Mehr … 

06.04.2025:

05.04.2025: UNVERGESSENE SCHANDE: »Corona-Politik« gegen Kinder und Jugendliche (Teil 2). Eine breitangelegte Studie in Hamburg von Professorin Ulrike Ravens-Sieberer, bei der vom 26. Mai bis 10. Juni 2020 mehr als 1.000 Kinder und Jugendliche zwischen 11 und 17 Jahren sowie mehr als 1.500 Eltern zu Lebensqualität und Wohlbefinden befragt wurden enthüllte das Desaster schon früh:
• Die Kinder und Jugendlichen kämpften stark mit psychischen und psychosomatischen Problemen.
• 71 % von ihnen fühlten sich durch die Corona-Maßnahmen belastet.
• Zwei Drittel geben eine verminderte Lebensqualität und ein geringeres psychisches Wohlbefinden an.
• Das Risiko für psychische Auffälligkeiten stieg von rund 18 % vor Corona auf 31 % während der Krise.
• Hinzu kamen: Hyperaktivität (24 %), emotionale Probleme (21 %), Verhaltensprobleme (19 %) und psychosomatische Beschwerden wie Gereiztheit (54 %), Einschlafprobleme (44 %) oder Kopf- und Bauchschmerzen (40 bzw. 31 %) traten vermehrt auf. Zumindest 30 % erlitten aufgrund der Pandemie durch die darin begründeten Regierungsmaßnahmen und öffentlicher Panikmache posttraumatische Belastungsstörungen. Mehr … 

04.04.2025: VAERS-Analyse: Drei von vier Todesfällen bei Kindern stehen „wahrscheinlich“ im Zusammenhang mit der COVID-Impfung. „Die Tatsache, dass diese Todesfälle nicht zu einer umfassenden Sicherheitsüberprüfung und einem Stopp der Impfprogramme für Kinder geführt haben, ist eines der gravierendsten institutionellen Versäumnisse in der modernen Medizingeschichte.“
In den USA wurden laut VAERS-Datenbank bislang 58 Todesfälle von Kindern im Alter zwischen 6 und 18 Jahren im Zusammenhang mit COVID-Impfungen gemeldet. In einer funktionierenden, vorsorglich handelnden Gesellschaft wäre diese Zahl Anlass genug, die Impfkampagne für Kinder sofort zu stoppen. Ich habe sämtliche Berichte heruntergeladen und mithilfe eines neutralen KI-Chatbots analysieren lassen. Das Ergebnis:
75 % dieser Todesfälle stehen sehr wahrscheinlich oder wahrscheinlich im Zusammenhang mit der Impfung. Nur 8 % lassen sich klar ausschließen. Die restlichen Fälle enthalten zu wenige Informationen für eine Bewertung.
Zentrale Erkenntnisse
1. Zeitliche Häufung nach der Impfung. Ein Großteil der Todesfälle trat wenige Tage bis Wochen nach der Impfung auf – ein klassisches Signal für Kausalität in der Pharmakovigilanz.
2. Wiederkehrende pathologische Muster. Herz-Kreislauf-Vorfälle: Myokarditis als Todesursache, oft durch Obduktion bestätigt. Unerklärte Herzvergrößerungen und plötzlicher Herzstillstand. Hirnblutungen und Aneurysmen ohne medizinische Vorgeschichte. Tod durch intrakranielle Blutung. Thrombosen: 16-jähriges Mädchen mit beidseitiger Lungenembolie
3. Zuvor gesunde Kinder. Zahlreiche Berichte betonen ausdrücklich den gesunden Zustand vor der Impfung: „Keine Vorerkrankungen“. „Gesunder Sportler“. „Kein Hinweis auf Depression oder andere psychische Störungen“
4. Autopsien bestätigen Impfzusammenhang. Obduktion ergab Myokarditis. Todesursache laut Autopsie: idiopathische Myokarditis
5. Impfdurchbrüche mit tödlichem Ausgang
6. Warnungen aus der Ärzteschaft. Einige Einträge stammen von medizinischem Fachpersonal mit deutlichen Hinweisen: „Wir glauben, dass der Impfstoff zum Tod beigetragen hat.“ „Die Eltern baten um Meldung an VAERS wegen Verdacht auf impfbedingten Krebs“
Statistische Auswertung: Klassifizierung der 58 Todesfälle:
Sehr wahrscheinlich impfbedingt (28–30 Fälle | ca. 50 %) → klarer zeitlicher Zusammenhang, pathologische Befunde, keine Alternativerklärung
Wahrscheinlich impfbedingt (12–15 Fälle | ca. 25 %) → suggestives Timing, keine klare Alternative, aber fehlende Obduktionsdaten
Nicht beurteilbar (10–12 Fälle | ca. 20 %) → mangelhafte Angaben, große Zeitabstände, fehlende klinische Daten
Unwahrscheinlich (3–5 Fälle | ca. 5–8 %) → lange Zeitspannen, klare alternative Todesursachen (z. B. Krebs, Unfall)
Fazit: Etwa drei Viertel aller gemeldeten Todesfälle von Kindern in VAERS weisen laut Analyse deutliche Hinweise auf einen kausalen Zusammenhang mit der Impfung auf. Die Häufung von Fällen wie Myokarditis, Hirnblutungen und Thrombosen sowie die fehlenden Vorerkrankungen vieler Betroffener sollten ein massives Alarmsignal darstellen. Dass trotz dieser Daten keine umfassende Sicherheitsüberprüfung stattgefunden hat und die Impfprogramme für Kinder ungebremst weiterlaufen, ist ein Skandal – und möglicherweise eines der schwerwiegendsten Versäumnisse der modernen Medizin. Mehr … 

Die Nanotechnologie macht mir Angst, und sie sollte auch Ihnen Angst machen. Es gibt einen Bereich der Medizin, der mir mehr Angst macht als alles andere: die Nanotechnologie. Und die Nanotechnologie, einer der Grundpfeiler der Technokratie, sollte jeden denkenden Menschen erschrecken. Die Welt wäre ein sicherer und gesünderer Ort, wenn jeder, der an der Förderung der Nanotechnologie beteiligt ist, nach draußen gebracht und erschossen würde.
Sie haben sicher schon vom „Internet der Dinge“ gehört – der Art und Weise, wie nicht vertrauenswürdige Computerverrückte Ihre Türklingel, Ihre Zentralheizung, Ihr Auto, Ihren Kühlschrank und alles andere, was Sie besitzen, mit Ihrem Smartphone verbinden können. ‚All das ist schon schlimm genug, aber ich habe auf meinem Schreibtisch eine Menge Papiere über die Art und Weise, wie Nanotechnologie eingesetzt werden kann, um den menschlichen Körper zu kontrollieren und zu manipulieren – einschließlich des Einsatzes von Nanotechnologie, um die neuronalen Schaltkreise im Gehirn zu stören. Die Lektüre dieser Papiere hat mich körperlich krank gemacht. Ich mag keine Ratten und Schlangen, aber ich würde lieber auf eine wuselnde, schlängelnde Masse von Ratten und Schlangen starren, als über dieses Zeug zu lesen.
Hier ist eine Anzeige, die ich gefunden habe und die für einen Podcast wirbt. „Können Sie sich vorstellen, dass die Zellen Ihres Körpers mit dem Internet verbunden sind? Wie wäre es, wenn Sie Ihre Gesundheit nicht nur messen, sondern buchstäblich kontrollieren könnten? In dieser Folge von Tech 2030, einem Podcast über die 6G-Welt, sprechen die Moderatorin Renuka Racha und Professor Josep Jornet von der Northeaster University über das Internet der Nano-Dinge, Sensorik und darüber, wie Konnektivität unser Leben auf zellulärer Ebene verbessern wird.‘
Der Teil, der mich kalt ließ, war dieser: ‚Wie die Konnektivität unser Leben auf zellulärer Ebene verbessern wird.‘ Wohlgemerkt, in der Werbung steht nicht ‚Wie die Konnektivität unser Leben auf zellulärer Ebene verbessern kann‘ oder ‚Wie die Konnektivität unser Leben auf zellulärer Ebene verbessern könnte‘ oder ‚Wie die Konnektivität unser Leben auf zellulärer Ebene schädigen könnte‘. Es ist das Wort ‚Wille‘, das mich erschreckt. Es ist die blutleere Annahme, dass dieser Scheiß mein Leben besser machen wird, der mir das Blut in den Adern gefrieren lässt. Mehr ...

«Maskenprozess» gegen Ruth Gadé: Staatsanwaltschaft nimmt Berufung zurück. Eine Richterin sprach kürzlich die Hamburgerin Ruth Gadé vom Vorwurf der «Anstiftung zum Ausstellen eines unrichtigen Gesundheitszeugnisses» frei. Die Staatsanwaltschaft wollte daraufhin in Berufung gehen – doch kurz nachdem sie mit Fragen zu ihrer Revisionsbekundung konfrontiert wurde, machte sie eine Kehrtwende. Von Torsten Engelbrecht
Nicht nur Ärzte wie Walter Weber, die Maskenatteste ausgestellt haben, wurden von Gerichten abgeurteilt (Transition News berichtete). Widerfahren ist dies auch denjenigen, die sich von Medizinern während der «Corona-Zeit» ein Maskenattest ausstellen ließen und im Zuge dessen vor Gericht landeten. Doch der Hamburgerin Ruth Gadé war mithilfe des Datenanalysten Tom Lausen das fast schon unmöglich Erscheinende gelungen. So wurde sie am 27. Februar von der jungen Richterin Xenia Holstein vom Vorwurf der «Anstiftung zum Ausstellen eines unrichtigen Gesundheitszeugnisses», sprich eines Maskenbefreiungsattestes, in erster Instanz freigesprochen (Transition News berichtete).
Wesentlicher Grund für den Freispruch: Nach Auffassung der Richterin konnte nicht hinreichend ermittelt werden, ob bei Gadé eine ärztliche Untersuchung stattgefunden hat oder nicht. Wäre die Richterin hingegen zu der Auffassung gelangt, dass der betreffende Arzt Gadé vor der Attestausstellung nicht untersucht hatte, so wäre sie womöglich der Argumentation der Staatsanwältin gefolgt und hätte geschlussfolgert, Gadé habe nur mit der Intention gehandelt, ein Maskenattest haben zu wollen, um ein Zeichen zu setzen gegen die von ihr fundamental kritisierte Corona-Politik. Somit entschied sie aber in dubio pro reo, also im Zweifel für die Angeklagte.
Doch kurz danach kam die für Gadé unfrohe Kunde, die Staatsanwaltschaft wolle in die Berufung gehen. Mehr … 

Maskenatteste und Impfzertifikate: Deutscher Arzt in Paraguay verhaftet. Das deutsche Corona-Regime hat wieder zugeschlagen: Der Mediziner Gerhard Rainer Casper Holst, der während der «Pandemie» seiner Ethik folgte und Maskenatteste und Impfbescheinigungen ausstellte, wurde mithilfe von Interpol am 31. März in der Stadt Mbocayaty festgenommen. Behandelt wurde er dabei wie ein Schwerverbrecher.
Der Arm des deutschen Regimes ist lang: In Paraguay wurde der deutsche Arzt Gerhard Rainer Casper Holst am 31. März in einer von Interpol durchgeführten Aktion verhaftet, wie das in Paraguay ansässige Portal «Wochenblatt» berichtet. Vorgeworfen wird dem Mediziner, während der sogenannten «Pandemie» Maskenbefreiungsatteste sowie Impfzertifikate ausgestellt zu haben. Deshalb sei Holst, der in Wemding (Landkreis Donau-Ries) als Arzt tätig war, im Juni 2023 aus Deutschland geflüchtet, schreibt das Portal Impfen? Nein, danke, das ebenfalls über seine Verhaftung informiert. Festgenommen habe man ihn aufgrund eines internationalen Haftbefehls des Landgerichts Augsburg.
Die Festnahme erfolgte im Stadtteil Maria Auxiliadora in Mbocayaty, Guairá. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde Holst laut Wochenblatt auf ein Polizeirevier in Villarrica überführt, von wo aus er nach Asunción gebracht werden soll. Die weiteren Schritte des Auslieferungsverfahrens werden nun von den zuständigen Behörden in Paraguay und Deutschland entschieden.
Besonders erschütternd ist ein Foto, das auf Facebook von der Verhaftung des Mediziners veröffentlicht wurde: Wie einem Schwerverbrecher wurde dem Arzt eine Kapuze übergestülpt, die an den Ku-Klux-Clan erinnert – und auf der die Worte «Interpol Paraguay» prangen. Mehr … 

Das RKI und die Impfpflicht. Eines der dunkelsten Kapitel des deutschen Corona-Maßnahmen-regimes waren die einrichtungsbezogene Impfpflicht, die 2G-Regel und die geplante allgemeine Impfpflicht. Welche Rolle spielte dabei das RKI?
Der Winter 2021/ 2022 war der Winter der Impfpflicht in Deutschland. Nicht nur, weil im Bundestag am 10. Dezember 2021 eine direkte einrichtungsbezogene Impfpflicht beschlossen wurde, von der alle Ärzte, Pflegekräfte, Feuerwehrleute und Sanitäter, sowie im Rahmen der sogenannten „Duldungspflicht“ auch alle Soldaten in Deutschland betroffen waren. Sondern auch, weil neben dieser direkten Impfpflicht damals auch eine indirekte Impfpflicht in Form der sogenannten „2G-Regel“ galt, die alle Ungeimpften kategorisch vom gesellschaftlichen Leben ausschloss. Die grundrechtseinschränkende Verordnung betraf - wenn man der offiziellen Impfquote von etwas unter 80% in Deutschland glauben mag – etwa ein Fünftel der Bevölkerung in Deutschland. Mehr … 

Die mRNA-Sekte: Insider packt aus. Große Teile des wissenschaftlichen Apparats leugnen das mRNA-Desaster noch immer. Doch einzelne Personen innerhalb der Wissenschaft wissen sehr wohl, was passiert ist. Sie sprechen aber nur anonym, denn an die Öffentlichkeit zu gehen zerstört Karriere, Ruf und Finanzierung.
Ein Ausstieg aus einer Sekte, ist deshalb so schwer, weil diese den Einzelnen aufgesaugt hat. Die Sekte sorgt für Sicherheit, Arbeit, soziale Kontakte und so weiter. Verlangt wird dagegen völlige Loyalität. Ein anonymer Brief eines Forschers eines großen medizinischen Forschers gibt Einblicke in den Wissenschaftsbetrieb von 2025.
Der Brief ging an den Journalisten Alex Berenson, der den Brief auch verifiziert hat. Der Mediziner übt sich selbstredend nicht in Radikalkritik, sondern behandelt vor allem technische Fragen. Doch er schilderte eine erdrückende Dogmatik innerhalb des Betriebs. Die Frage nach Wirkung und Sicherheit von mRNA bleibt ein quasi religiöses Tabu. Mehr ...

03.04.2025: UNVERGESSENE SCHANDE: »Corona-Politik« gegen Kinder und Jugendliche (Teil 1). Die Corona-Pandemie war eine desaströse Zeitenwende! Niemals zuvor wurden aufgrund erweiterter Regierungsbefugnisse die Freiheitsrechte jedes einzelnen Bürgers so beschnitten, mitunter sogar ausgesetzt, wie in jenen Jahren. Die „Corona-Ermächtigungsgesetze“ führten nicht nur hierzulande, sondern auch in vielen anderen Ländern zur Beseitigung der bürgerlichen Grundrechte und zum Ausbau des Überwachungsstaates. Auch und vor allem für Kinder und Jugendliche!
In einem RKI-Protokoll vom 19. Mai 2021 wurde ersichtlich, wie radikal der damalige Bundesgesundheitsminister Spahn auch gegen Kinder vorgehen wollte, heißt es dort doch: „Impfung von Kindern: Auch wenn (von) STIKO (Ständige Impfkommission/d.A.) die Impfung für Kinder nicht empfohlen wird, BM Spahn plant trotzdem ein Impfprogramm.“ Und zwei Tage später: „Pädiatrische Fachverbände stehen der Impfung von Kindern zurückhaltend gegenüber. Politik bereitet bereits Impfaktionen vor, damit die entsprechenden Jahrgänge zum Ferienende geimpft sind.“
Und das, obwohl das RKI und damit auch wohl das übergeordnete Bundesgesundheitsministerium (BMG) schon Ende Februar 2020 wussten, dass laut einer großen chinesischen Studie über die Altersverteilung des Erregers Kinder nur in zwei Prozent aller Fälle betroffen gewesen waren – alle „ohne Komplikationen“ und auch „in Transmissionsketten nicht prävalent“, wie es im damaligen RKI-Protokoll vom 26. Februar 2020 hieß. Mehr ...

COVID-Impfung: „Shedding“ als unsichtbare Gefahr für Ungeimpfte? Ich war nie geimpft – und wurde trotzdem krank: Tausende berichten von Shedding-Symptomen. Ein Bericht, basierend auf Recherchen des US-Arztes „A Midwestern Doctor“ und Analysen von Dr. Pierre Kory, wirft brisante Fragen über ein bislang verharmlostes Phänomen auf: das sogenannte „Shedding“ – die angebliche Übertragung von Impfstoffbestandteilen oder deren Effekten von Geimpften auf Ungeimpfte.
Seltsame Symptome – bei Menschen ohne Impfung. Seit Einführung der mRNA-Impfstoffe häufen sich weltweit Berichte von ungeimpften Personen, die nach Kontakt mit Geimpften plötzlich identische Beschwerden entwickeln – von grippeähnlichen Symptomen über Kopfschmerzen, Hautausschläge, Tinnitus bis hin zu starken Menstruationsveränderungen, selbst bei Frauen nach der Menopause oder vor ihrer ersten Regelblutung. In vielen Fällen geschah das innerhalb weniger Stunden nach dem Kontakt mit geimpften Personen. Einige Betroffene berichten sogar von einem metallisch-chemischen Geruch in ihrer Nähe.
Wissenschaftliche Hinweise und ein altes Pfizer-Dokument
Laut Studien könnten sogenannte Exosomen – winzige Signalträger im Körper – das Spike-Protein über Atemluft oder Schweiß an andere Menschen übertragen. Eine peer-reviewte Studie von 2023 zeigt: Ungeimpfte Kinder entwickelten Antikörper, obwohl sie nie geimpft oder infiziert waren – offenbar über den Kontakt mit ihren geimpften Eltern. Brisant: Bereits Pfizers eigene Studienprotokolle warnten vor einer „Umweltexposition“ durch Einatmen oder Hautkontakt. Auch die FDA klassifiziert mRNA-Impfstoffe offiziell als Gentherapie, bei der „Shedding“ ein bekanntes Risiko darstellt.
Von Ärzten ignoriert – von Betroffenen dokumentiert. Trotz der Hinweise wurde das Thema in der Öffentlichkeit lächerlich gemacht, zensiert und als Verschwörung abgetan. Doch über 1.500 dokumentierte Fälle, ausgewertet von Kory und „A Midwestern Doctor“, zeigen deutliche Muster. Besonders betroffen scheinen vulnerable Gruppen mit Vorerkrankungen wie Fibromyalgie, Schimmelbelastung oder früheren Impfreaktionen. Sogar Haustiere sollen in Einzelfällen auffällig reagiert haben. Ein ethisches Dilemma: Zustimmung nie erteilt. Mehr …   

US-Veteranenstudie enthüllt: COVID-Impfung 2023/24 wirkt kaum – teure Placebos? Wirksamkeit der COVID-19-Impfstoffe: Kaum Schutz vor Ansteckung, begrenzte Haltbarkeit. Eine neue Studie unter der Leitung von Dr. George N. Ioannou und seinem Team vom Veterans Affairs (VA) Puget Sound Health Care System wurde im Februar 2025 in den Annals of Internal Medicine veröffentlicht. Sie bewertete die tatsächliche Wirksamkeit der monovalenten XBB.1.5-COVID-19-Impfstoffe, die 2023/24 zum Einsatz kamen.
Da vor der Zulassung keine randomisierten, kontrollierten Studien durchgeführt wurden, griffen die Forscher auf eine sogenannte Zielstudien-Emulation zurück – eine robuste Beobachtungsmethode. Analysiert wurden die Daten von über 587.000 geimpften US-Veteranen im Vergleich zu einer gleichaltrigen ungeimpften Kontrollgruppe im Zeitraum von Oktober 2023 bis Mai 2024. Die zugrunde liegende Hypothese lautete: Der XBB.1.5-Impfstoff würde vor Infektionen, Krankenhausaufenthalten und Todesfällen durch SARS-CoV-2 schützen – wobei erwartet wurde, dass dieser Schutz im Zeitverlauf abnimmt.
Die Ergebnisse sprechen jedoch eine andere Sprache: Keine Schutzwirkung vor Infektionen – die Wirksamkeit lag bei -3,3 %, was auf einen keinen bzw. negativen Effekt hindeutet. Leichter Schutz vor Krankenhausaufenthalten: 16,6 %. Begrenzter Schutz vor Todesfällen: 26,6 %. Zudem nahm der Schutz deutlich ab: Der Schutz vor Krankenhausaufenthalten fiel von 38 % nach 60 Tagen auf 16 % nach sechs Monaten. Der Schutz vor Todesfällen sank im selben Zeitraum von 54 % auf 27 %.
Trotz der Größe und Sorgfalt der Studie gab es einige Einschränkungen: Unvollständige Daten aus Nicht-VA-Krankenhäusern. Keine definitive Bestätigung, ob alle erfassten Krankenhausaufenthalte und Todesfälle tatsächlich COVID-19-bedingt waren. Insgesamt zeigen die Ergebnisse, dass die gegen XBB.1.5 gerichteten Impfstoffe nur begrenzten und rasch abnehmenden Schutz bieten, insbesondere bei älteren, vorerkrankten und bereits mehrfach geimpften Personen.
Die Autoren fordern daher neue Impfstrategien, die auf einen breiteren und länger anhaltenden Schutz abzielen – etwa durch Schleimhautimpfstoffe oder nadelfreie Verabreichungsformen, die auch die Virusübertragung effektiver blockieren könnten. Quelle …   

Wie Impfstoffe politisiert wurden und die medizinische Industrie jegliche Glaubwürdigkeit verlor. Funktionale Gesellschaften versuchen, Mitglieder zu belohnen, die in wichtigen Dingen Recht haben, die die meisten Menschen nicht sehen können. Deshalb wurde Einstein berühmt. Kritiker der Corona Maßnahmen und der Impfkampagne werden ausgegrenzt, obwohl sie in Allem recht behielten.
Aus irgendeinem Grund hat das moderne Amerika dieses Prinzip völlig aufgegeben. Die Machthaber vernichten die Kritiker, selbst nachdem ihre Botschaften bestätigt wurden. Covid war ein erschütterndes Beispiel. Mehr …

Cluster von Hirntumoren: Dringende Untersuchung ausgelöst. In einem Bostoner Krankenhaus löste ein Anstieg von Hirntumoren unter Pflegekräften eine dringende Untersuchung aus. Auch ein möglicher Zusammenhang mit der Impfung soll untersucht werden.
Woher kommt der plötzliche Anstieg von Hirntumoren unter Pflegekräften im Newton-Wellesley Hospital? Bei mindestens zehn Pflegekräften des Krankenhauses wurden Hirntumore festgestellt – einige bösartig, andere gutartig. Drei Personen mussten bereits operiert werden. Nun soll eine umfassende Untersuchung eingeleitet werden. Mehr …

02.04.2025: Corona-Aufarbeitung? Fehlanzeige in Politik und Medien! Fünf Jahre Corona – doch eine angemessene Aufarbeitung findet in Politik und Medien bis heute nicht statt. Anders kämpfen alternative Stimmen für eine echte Aufklärung – wie am Wochenende in Salzburg.
Mit dabei unter anderem: der Arzt Andreas Sönnichsen, Rechtsanwalt Philipp Kruse, die Wissenschaftlerin Beate Pfeil, Mikrobiologe Martin Haditsch und ServusTV-Programmchef Ferdinand Wegscheider. Video … 

01.04.2025: Offizielle Daten, unbequeme Wahrheit: Japans Todeszahlen steigen erst nach der Impfkampagne. Sterblichkeit in Japan: Deutlicher Anstieg seit 2022 – was verschweigen uns die Behörden? Eine Datenanalyse von Real_Hero wirft unbequeme Fragen zur Corona-Impfkampagne auf.
Japan galt lange als Musterschüler in der Pandemie. Geringe Fallzahlen, Disziplin in der Bevölkerung, kaum Lockdowns. Doch seit 2022 steigen die Todeszahlen plötzlich stark an – und das nicht wegen Covid selbst, sondern aus bisher kaum erklärten Gründen. Ein neues Dokument analysiert die offiziellen Daten des japanischen Gesundheitsministeriums und liefert eine brisante Erkenntnis: Die auffällige Übersterblichkeit begann nicht mit dem Virus – sondern mit der Impfkampagne.
Der Wendepunkt: 2022. Bis einschließlich 2021 lagen die Sterberaten – bereinigt nach Altersstruktur – auf historischem Tiefstand. Weder 2020 noch 2021 kam es in Japan zu einer auffälligen Übersterblichkeit. Im Gegenteil: Im Vergleich zu früheren Jahren starben sogar weniger Menschen. Doch ab 2022 verzeichnet Japan einen drastischen Anstieg der Todesfälle: rund 130.000 mehr als im Vorjahr – fast zweieinhalbmal so viel wie nach dem Tsunami von 2011. Und auch 2023 bleibt die Zahl hoch.
Japan begann 2021 mit der Massenimpfung seiner Bevölkerung – zuerst die Älteren, dann die gesamte Bevölkerung ab 12 Jahren. Das PDF von Real_Hero legt nahe: Die auffällige Übersterblichkeit begann erst nach dieser Impfkampagne. In den offiziellen Daten fällt auf: Die Covid-Todesfälle machten 2020 und 2021 nur einen winzigen Bruchteil der Gesamtsterblichkeit aus. Besonders die Altersgruppen 15–19 Jahre und 70+ zeigen ab 2022 einen sprunghaften Anstieg der Todesraten – und zwar bei Krankheiten, die auch als mögliche Impfnebenwirkungen diskutiert werden.
Dazu zählen: Herzinsuffizienz, Blutkrankheiten, Immunsystemerkrankungen, zerebrovaskuläre Vorfälle (z. B. Gehirnblutungen) und Infektionen unbekannter Ursache. Besonders auffällig: In der Altersgruppe 15–19 Jahre stieg die Sterblichkeit exakt ab dem Jahr, in dem diese Gruppe flächendeckend geimpft wurde – obwohl junge Menschen von Covid-19 kaum betroffen waren.
Wurden die falschen Prioritäten gesetzt?
Ein Vergleich im Dokument macht nachdenklich: Während Covid-19 in jungen Altersgruppen kaum Todesfälle verursachte, war Selbstmord bei Jugendlichen in Japan ein viel größeres Problem. Für 10–14-Jährige war Suizid 11-mal, für 15–19-Jährige sogar 121-mal häufiger als eine Covid-Erkrankung mit Todesfolge. Warum also wurde in dieser Altersgruppe eine Impfung weitestgehend erzwungen – bei gleichzeitigem Ignorieren der echten Gefahren?
Impf-Nebenwirkungen als neue Todesursachen?
Real_Hero weist darauf hin, dass viele der Krankheiten, deren Sterblichkeit 2022 anstieg, den bekannten Nebenwirkungen der mRNA-Impfstoffe ähneln – insbesondere im Bereich Herz-Kreislauf, Immunsystem und neurologische Komplikationen. Eine klare Kausalität kann die Auswertung nicht beweisen – aber die Korrelation ist auffällig genug, um Fragen zu stellen. Warum untersucht niemand offiziell, ob die Impfung eine Rolle spielt? Warum gibt es keine transparenten Aufarbeitungen, obwohl seit Jahren Warnungen vor Impfschäden laut werden? Mehr … 

Gefangen für die Wahrheit: Singapurs brutale Vergeltung gegen einen Arzt, der sich weigerte, zu gehorchen. Als der Staat Schaden anordnete, sagte ein Arzt Nein – und sie ließen ihn dafür bezahlen! In der erdrückenden Düsternis einer Gefängniszelle in Singapur fühlte Dr. Jipson Quah, ein 36-jähriger Arzt, wie sich die Welt um ihn herum zusammenzog. Einst eine Stütze seiner Gemeinschaft, nun ein Gefangener des Staates.
Es war der 21. Januar 2022 – ein Tag, der sich unauslöschlich in sein Gedächtnis brannte. „Zuerst legten sie mir Handschellen an – das schockierte mich zutiefst. Dann wurde ich gezwungen, meine Sachen abzugeben und die Untersuchungshaftuniform anzuziehen.“ Das kalte Metall grub sich in seine Handgelenke, ein absurder Kontrast zu einem Arzt, dessen Hände geschaffen waren, um zu heilen, nicht um Fesseln zu tragen. Seine Verhaftung war nicht nur eine Inhaftierung. Es war eine Zerstörung – inszeniert von einer Regierung, die so verliebt in ihre eigene Autorität war, dass sie die Katastrophe, die sie anrichtete, nicht einmal erkannte.
Drei Jahre später, im März 2025, kommt eine erschreckende Wahrheit ans Licht: Die mRNA-Impfstoffe, die Millionen Menschen aufgedrängt wurden, entpuppen sich als unbewiesene Gentherapie – eine, die nun in Verdacht steht, Krebs und chronische Krankheiten zu begünstigen. Dr. Quah wurde nicht verhaftet, weil er ein Betrüger war. Er wurde verhaftet, weil er sich weigerte, blind zu folgen.
Singapur 2021 – ein technokratisches Labor der Kontrolle. Singapur war damals keine Bastion der Vernunft – es war ein Laboratorium autoritärer Hybris.
Die Regierung, in ihrem technokratischen Hochmut, setzte mit der Rücksichtslosigkeit einer Maschine ein Impfmandat durch: Kein Impfstoff, kein Job. Kein Impfstoff, kein Zugang zu Einkaufszentren, Restaurants oder grundlegenden Dienstleistungen. Mehr als 80 % der 5,7 Millionen Einwohner Singapurs beugten sich diesem Diktat. Politiker lobten diese Zahl als Beweis für eine „aufgeklärte Regierung“. Doch hinter den Statistiken lauerte eine schreckliche Wahrheit. Die mRNA-Impfstoffe von Pfizer und Moderna waren keine harmlosen Präparate, sondern ungetestete Gentherapien. Ein molekulares Experiment, das in Windeseile auf den Markt gebracht wurde – ohne jahrzehntelange Studien zur Genotoxizität, die hätten zeigen können, dass:
• Die mRNA in den Blutkreislauf gelangt und sich im gesamten Körper verteilt
• DNA-Potenzial verändert wird
• Latente Tumore aktiviert und das Immunsystem geschwächt werden können
Die frühe Warnung eines Top-Wissenschaftlers. Einer der ersten, der Alarm schlug, war Professor Masanori Fukushima, einer der führenden japanischen Onkologen der Universität Kyoto. Fukushima hatte Jahrzehnte damit verbracht, die Mechanismen von Krebs zu entschlüsseln. Jetzt warnte er vor der mRNA-Gefahr. In einem Interview mit dem Independent Web Journal (2025) erklärte er: „Früher waren Impfstoffe Proteine. Sie blieben dort, wo sie injiziert wurden. Aber jetzt – in Nanopartikel verpackt – wandern sie durch den Blutkreislauf und erreichen jedes Organ.“ „Sie gelangen ins Gehirn, in die Fingernägel, von der Kopfhaut bis zu den Zehen. Und dort beginnen sie, Antigene zu produzieren – das berüchtigte Spike-Protein.“ „Das Spike-Protein ist extrem giftig. SEHR giftig!“
Bis 2025 zeigten japanische Regierungsdaten einen Anstieg der Krebssterblichkeit nach mRNA-Impfungen. Fukushima war Mitautor einer Studie, die einen Zusammenhang zwischen der dritten mRNA-Dosis und steigenden Krebstodesfällen während der COVID-19-Pandemie herstellte. Doch diese Studie wurde stark zensiert. Die investigative australische Journalistin Rebekah Barnett deckte diesen Skandal auf. Mehr … 

Deutschlands „Projekt Angst“ im Zeichen von Corona. Diese Woche jährt sich zum fünften Mal die Verhängung des Lockdowns über das britische Volk – eine politische Reaktion auf die sogenannte Covid-„Pandemie“. Während die Mainstream-Medien damals lautstark nach härteren und längeren Einschränkungen riefen, war The Conservative Woman (TCW) nahezu allein auf weiter Flur mit ihrer Kritik. Schon früh warnte die Plattform vor katastrophalen Folgen – bei gleichzeitiger Null-Wirkung.
Ein geleaktes vertrauliches Strategiepapier enthüllt, dass die deutsche Regierung – im Zusammenspiel mit Medien und Wissenschaftlern – gezielt eine „Schockstrategie“ verfolgte, um der Bevölkerung ein Worst-Case-Szenario einzutrichtern. Darin wird ausdrücklich empfohlen, selbst für eine mehrheitlich harmlose Krankheit Angst zu schüren – etwa durch Bilder von „qualvollem Ersticken“ oder die Warnung, dass Kinder auf Spielplätzen ihre Eltern in den Tod treiben könnten.
Ziel war es offenbar, die breite Bevölkerung durch Angst zu disziplinieren und zur Befolgung der rigiden Maßnahmen zu zwingen – Maßnahmen, die angeblich dem Schutz besonders gefährdeter Gruppen dienen sollten. So ehrenwert das Motiv scheinen mag – der Zweck heiligt nicht die Mittel. Der Weg zur Hölle ist bekanntlich mit guten Absichten gepflastert. Und eine Hölle ist es, die wir mit der Einschränkung unserer Freiheit, mit den Folgen für Gesundheit, Rechtsstaat, Wirtschaft und individuelle Lebensgrundlagen selbst erschaffen haben.
Es ist zutiefst verstörend, wenn eine Regierung gezielt eine Propagandaagenda verfolgt, um ihre Bürger in die Irre zu führen und gefügig zu machen. Ein bezeichnendes Beispiel: Die offizielle Empfehlung in Deutschland gegen Obduktionen von positiv getesteten Verstorbenen. Begründet wurde dies mit Infektionsschutz. Doch ein Pathologe äußerte klaren Verdacht:
• „Bisher war es bei Infektionskrankheiten wie HIV/AIDS, Hepatitis, Tuberkulose oder sogar Prionenerkrankungen selbstverständlich, mit den nötigen Vorsichtsmaßnahmen zu obduzieren.
• Es ist bemerkenswert, dass bei einer Krankheit, die weltweit Tausende tötet und ganze Volkswirtschaften lahmlegt, nur sehr wenige Obduktionsergebnisse vorliegen (sechs aus China).
• Aus Sicht der Wissenschaft und der Epidemie-Bekämpfung müsste das Interesse an Obduktionen enorm sein – stattdessen erleben wir das Gegenteil.
• Hat man Angst davor, die wahren Todesursachen der positiv Getesteten zu entdecken? Würden die Corona-Toten dann wie Schnee in der Frühlingssonne dahinschmelzen?“
Diese Enthüllung aus Deutschland wirft eine fundamentale Frage auf: Bekommen wir überhaupt die ganze Wahrheit gesagt? Oder sind wir erneut Ziel eines „Projekt Angst“ – unterstützt von einem Staatsfunk, der weder Wissenschaft noch Regierungslinie hinterfragt? Der britische Gesundheitsminister drohte sogar, Sport im Freien zu verbieten – offensichtlich, um die Angst nochmals zu steigern. Mehr … 

Turbokrebs nach mRNA-Impfung: Schockierender Brief sorgt für Aufsehen auf X. Ein viel-beachteter Post auf der Plattform X (ehemals Twitter) sorgt derzeit für Diskussionen: Dr. William Makis, ein kanadischer Arzt, veröffentlichte den Auszug eines Briefes, der ihm von einem Kollegen zugeschickt wurde. Der Brief enthält persönliche Schilderungen eines Familienvaters aus Alberta, dessen Angehörige nach der COVID-19-mRNA-Impfung reihenweise an aggressiven Krebserkrankungen erkrankt sein sollen. Besonders brisant: Nur ein Familienmitglied, das sich gegen die Impfung entschied, sei gesund geblieben.
Demnach habe die Familie seit 2022 eine dramatische Entwicklung durchgemacht. Die Ehefrau des Schreibers sei nach einer COVID-Infektion verstorben, mehrere Familienmitglieder – darunter Sohn und Tochter – seien nach der Impfung an Prostata- bzw. Brustkrebs erkrankt. Der Verfasser vermutet einen direkten Zusammenhang mit der Impfung. Dr. Makis kommentierte den Brief in seinem Post auf X mit den Worten: „Ich habe einen schockierenden Brief von einem kanadischen Arzt erhalten, der berichtet, dass vier Familienmitglieder nach der Einnahme von COVID-19-mRNA-Impfstoffen an Turbokrebs erkrankt sind!“ Mehr

Lancet-Studie zur Lebenserwartung zeigt die wahren Versager der Pandemiepolitik. Von 2019 bis 2021 sank die Lebenserwartung in Deutschland und Österreich deutlich – während Schweden kaum betroffen war. Eine neue Lancet-Studie lässt zentrale Narrative der Corona-Zeit wie Kartenhäuser einstürzen.
Der bittere Befund. Eine umfassende Analyse in der medizinischen Fachzeitschrift The Lancet Public Health hat die Veränderungen der Lebenserwartung in 29 europäischen Ländern zwischen 1990 und 2021 untersucht. Der Fokus lag dabei insbesondere auf den Pandemiejahren 2019 bis 2021. Die Ergebnisse sprechen eine klare Sprache: Österreich: –0,34 Jahre, Deutschland: –0,29 Jahre und Schweden: –0,06 Jahre. Die Schweiz wurde in der Studie nicht berücksichtigt. Doch bereits diese Zahlen reichen aus, um eine zentrale Annahme der Corona-Politik zu erschüttern: Dass strikte Lockdowns und rigide Maßnahmen zwangsläufig zu besseren gesundheitlichen Ergebnissen führen würden.
Schweden – das Land der „Corona-Versager“? Noch 2020/21 wurde Schweden international als Negativbeispiel an den Pranger gestellt: Keine Schulschließungen, kaum Abschaltungen, eine Strategie, die auf Eigenverantwortung setzte. Die schwedische Regierung wurde als fahrlässig dargestellt, Schweden galt als Inbegriff verfehlter Pandemiebekämpfung. Heute zeigen die harten Zahlen: Schweden kam besser durch die Pandemie – zumindest was die durchschnittliche Lebenserwartung betrifft. Während Deutschland und Österreich fast ein Dritteljahr verloren, hatte Schweden nur einen minimalen Rückgang zu verzeichnen. Was steckt dahinter?
Die Autoren der Studie betonen: Die Lebenserwartung sei ein „robuster Indikator für die Bevölkerungsgesundheit“. Sie bilde nicht nur Sterberaten, sondern auch strukturelle Probleme im Gesundheitswesen und soziale Determinanten ab. Länder, deren Gesundheitssysteme durch Überregulierung, Personalmangel oder mangelhafte Prävention geschwächt waren, traf die Krise härter. Kurzum: Es ging nicht nur um Covid-19, sondern auch um Kollateralschäden. Behandlungsstaus durch Lockdowns. Psychische Belastungen, v. a. bei Kindern und Jugendlichen. Übersterblichkeit außerhalb von Covid.
Ein Rechenfehler mit politischer Sprengkraft. Die Lancet-Daten führen die Pandemiepolitik vieler europäischer Länder ad absurdum. Die massive Einschränkung von Grundrechten, das Lahmlegen von Wirtschaft und Bildung, der soziale Preis – war das alles gerechtfertigt, wenn am Ende selbst das gesundheitliche Hauptziel nicht erreicht wurde? Gleichzeitig zeigt sich: Die moralische Arroganz gegenüber Ländern mit alternativen Strategien war fehl am Platz. Schweden demonstrierte, dass Eigenverantwortung und gezielter Schutz vulnerabler Gruppen durchaus funktionieren können – und zwar mit weniger gesellschaftlichem Schaden. Mehr … 



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