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Gefährliche "Impfstoffe" die ohne Sicherheitsüberprüfung auf den Markt kommen - in der Regel auf mRNA-Basis


25.09.2023: Nipah-Virus, biologische Kriegsführung Phase 2 oder ein großer hypnotischer Überredungskünstler? Wie dieser zu Recht kritische Bericht von Redacted News zeigt, gibt es in Südindien wegen des Nipah-Virus offenbar Abriegelungen, Masken, Tests, Kontaktverfolgung und so weiter. Kurz gesagt, es sieht aus wie die Fortsetzung von C19. Nipah hat eine gemeldete Todesrate von 40-75%. Das Virus selbst wurde in freier Wildbahn nur in Asien beobachtet. Es ist ein zoonotisches Virus, das von Tieren übertragen wird. Es scheint, dass ein sogenanntes Virus mit einer so hohen Sterblichkeitsrate nur eine sehr geringe oder gar keine Chance hat, sich weit zu verbreiten. Die Propaganda scheint jedoch seit mehr als einem Jahr vorbereitet worden zu sein, denn der Arzt, der vor dem Senat aussagte, hat gute Arbeit geleistet, um die Angst vor dem Nipah-Virus zu schüren und die funktionale Forschung zu fördern. Auch dieser jüngste Bericht aus Indien leistet gute Arbeit, um Angst zu schüren.
Natürlich wurde der mRNA-„Impfstoff“ gegen das Nipah-Virus in Bethesda, Maryland, entwickelt. Genau hier, in den guten alten USA. Man könnte sagen, man war seiner Zeit voraus… einen „Impfstoff“ gegen ein Virus zu entwickeln, das in freier Wildbahn nur in Asien vorkommt. Ein aktueller Test fand am 13. September statt. Es ist faszinierend, dass ein sogenannter „Impfstoff“, der getestet wird, nicht daraufhin geprüft wird, ob er die Übertragung verhindert oder die Symptome lindert. Das primäre Ergebnis ist, ob der sogenannte „Impfstoff“ sicher ist, und nicht, ob er die Infektion und die Ausbreitung verhindert oder die Symptome lindert.
Es gibt drei Hauptmeinungen zur C19-Epidemie. Die erste besagt, dass es sich um einen Psyop handelte und die Menschen, die starben, aufgrund des Todesprotokolls, der Verweigerung einer frühzeitigen Behandlung, der Verabreichung von Retroviren, Beatmungsgeräten usw. starben. Die zweite Möglichkeit ist, dass das Virus zusätzlich zum Psyop in einem Labor erzeugt wurde, um funktionelle Vorteile in der Forschung zu erzielen. Die dritte Möglichkeit ist, dass das sogenannte Virus nicht nur ein Psyop, sondern tatsächlich ein synthetischer Erreger ist.
Ich tendiere zu dieser dritten Position. Wenn ich von einem synthetischen Erreger spreche, beziehe ich mich auf etwas, das durch Aerosole auf Oberflächen in Pflegeheimen verbreitet wird, vielleicht wird mRNA unbemerkt in den regulären Grippeimpfstoff eingebracht, und die Menschen erkranken durch Ausscheidungen und so weiter. In diesem Szenario wurden die Spike-Proteine also wahrscheinlich durch Nanoroboter eingeschleust. Das war natürlich der Vorwand für die Abschottung, die Masken, die erzwungenen und erzwungenen C19-Injektionen mit biologischen Waffen. Angesichts der Beweise für sich selbst zusammensetzende Nanotechnologie in den C19-Injektionen und im Blut von „Geimpften“ und „Ungeimpften“ erscheint es mit der Zeit immer plausibler, dass ein ähnliches Verabreichungssystem wie bei den C19-Injektionen für C19 selbst verwendet wurde.
Das eigentliche Verabreichungssystem waren die C19/mRNA-Injektionen. Die potentiell katastrophalen Auswirkungen und das Blutbad, das durch C19-Injektionen als biologische Waffe verursacht wurde, erscheinen zunehmend problematisch. Mehr …

07.09.2023: Trotz Warnungen von Forschern. Massive Investitionen in neue mRNA-Impfstoffe gegen Grippe, Herpes und Krebs. Die mRNA-Forschung boomt: Abgesehen von COVID-19 sind auch andere Impfstoffe, die auf mRNA-Technologie beruhen, gegen zahlreiche Krankheiten in der Entwicklungsphase. Dass mRNA-Impfstoffe jedoch nicht so „wirksam und sicher“ sind wie anfangs behauptet, zeigen mittlerweile eine Vielzahl von Studien, die in einem kürzlich erschienenen Review zusammengefasst wurden.
Die US-Regierung und pharmazeutische Unternehmen investieren beträchtliche Summen in die Entwicklung neuer mRNA-Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten und Krebs. Dadurch soll eine mRNA-Plattform im Wert von 136,2 Milliarden US-Dollar betrieben werden. Im Rahmen des kürzlich eingerichteten Forschungsprogramms gab das Weiße Haus am 23. August bekannt, dass es über einen Zeitraum von drei Jahren insgesamt 25 Millionen Dollar an die Emory University, die Yale School of Medicine und die University of Georgia vergibt. Das Ziel des Forschungsprogramms liegt darin, personalisierte therapeutische Impfstoffe ähnlich wie die mRNA-Impfstoffe gegen SARS-CoV-2 zu entwickeln.
Moderna, BioNTech und CureVac führen bereits klinische Studien mit mRNA-basierten Impfstoffen gegen Krebserkrankungen von Haut (Melanome), Eierstöcken sowie von Darm und Bauchspeicheldrüse durch. Die National Institutes of Health (NIH) arbeiten mit dem Biotechnologieunternehmen BioNTech zusammen, um einen personalisierten Impfstoff für Bauchspeicheldrüsenkrebs zu entwickeln. In den USA sind die NIH die wichtigste Behörde für biomedizinische Forschung.
Neben COVID-19 und Krebs befinden sich auch weitere mRNA-basierte Impfstoffe gegen Grippe, Genitalherpes, Atemwegsinfektionen und Gürtelrose in der Entwicklung. Ein kürzlich erschienener Review stellt jedoch die Sicherheit der für die COVID-19-Impfstoffe verwendeten Technologien erneut infrage. „Angesichts zahlreicher geplanter, auf Gentechnik basierender Therapien ist eine Neubewertung notwendig und an der Zeit“, so die Forscher.
Review zweifelt an „sicheren und wirksamen“ Impfungen. Laut dem umfassenden Review eines australischen Forscherteams überschatten im Falle der auf mRNA- und Vektortechnologie basierenden COVID-19-Impfungen die Risiken und Nebenwirkungen deren Vorteile. In der im August in „Biomedicines“ veröffentlichten sogenannten narrativen Review widerlegten die Forscher die Annahme, dass die neuen Impfstofftechnologien „sicher und wirksam“ seien. Dabei bezogen sie sich sowohl auf die COVID-19-Impfstoffe, die auf mRNA-Technologie beruhen (Pfizer, Moderna), als auch auf Impfstoffe, die auf Vektortechnologie beruhen (AstraZeneca und Johnson& Johnson), und jene, die direkt Spike-Proteine enthalten (Novavax). Alle haben gemein, dass deren Herstellung auf gentechnologischen Methoden beruhen.
Zu den in dem Review identifizierten Hauptproblemen zählen:
•     Spike-Protein-Toxizität (Spikeopathie): sowohl durch das Virus als auch durch Impfstoffe, die das Spike-Protein als Antigen verwenden.
•     Entzündliche Eigenschaften der Lipid-Nanopartikel (LNPs), die zum Transport der mRNA verwendet werden.
•     Lang anhaltende Wirkung durch N1-Methylpseudouridin in der synthetischen mRNA – auch als modRNA bezeichnet.
•     Weitreichende Verbreitung von mRNA- und DNA-Codes über die LNP- bzw. viralen Vektorträgermatrizen.
•     Menschliche Zellen produzieren ein fremdes Protein, das Autoimmunität auslösen kann. Mehr …

05.09.2023: Widersprüchliche Beweise zur mRNA-Technologie schüren Bedenken über die überhastete Einführung neuer Impfstoffe. Die US-Regierung und Pharmaunternehmen investieren beträchtliche Summen in die Entwicklung neuer mRNA-Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten und Krebs und treiben damit eine lukrative mRNA-Plattform mit einem Wert von 136,2 Milliarden Dollar voran.
Ein neu eingerichtetes Programm des Weißen Hauses gab am 23. August bekannt, dass es der Emory University, der Yale School of Medicine und der University of Georgia über einen Zeitraum von drei Jahren insgesamt 25 Millionen Dollar zur Verfügung stellt, um personalisierte therapeutische Impfstoffe gegen Krebserkrankungen und neu auftretende Infektionen zu entwickeln, ähnlich wie die COVID-19 mRNA-Impfstoffe gegen SARS-CoV-2. Sie wollen mRNA – ein wesentliches Element der COVID-19-Impfstoffe, die zur Vorbeugung von SARS-CoV-2-Infektionen entwickelt wurden – nutzen, um eine besondere Klasse von Immunzellen, die so genannten dendritischen Zellen, so zu programmieren, dass sie die gewünschte immunologische Reaktion auslösen.
Pharmaunternehmen wie Moderna, BioNTech und CureVac führen klinische Studien mit mRNA-basierten Impfstoffen für fortgeschrittene Melanom-, Eierstock-, Darm- und Bauchspeicheldrüsenkrebserkrankungen durch. Die National Institutes of Health arbeiten mit BioNTech zusammen, um einen personalisierten Impfstoff für Bauchspeicheldrüsenkrebs zu entwickeln. Neben COVID-19 und Krebs befinden sich weitere mRNA-basierte Impfstoffe gegen Grippe, Genitalherpes, Atemwegsviren und Gürtelrose in der Entwicklung. Obwohl mRNA-Plattformen attraktiv sind, weil sie die Kosten senken und die Zeitspanne für die Entwicklung von Impfstoffen verkürzen, deuten Hinweise und Erfahrungen darauf hin, dass die mRNA-Technologie, die für neuartige COVID-19-Impfstoffe verwendet wird, mit verschiedenen Schäden verbunden ist und weder COVID-19 noch dessen Übertragung verhindert.
Beweise, die das Narrativ von der „sicheren und wirksamen“ Impfung in Frage stellen. Die beispiellosen Raten unerwünschter Ereignisse nach der COVID-19-Impfung überschatten die Vorteile, so Forscher aus Australien, die sagen, dass das SARS-CoV-2-Spike-Protein, ob aus dem Virus oder aus dem genetischen Code in mRNA- und AdenovectorDNA-Impfstoffen erzeugt, toxisch ist und eine breite Palette von Krankheiten verursacht. In ihrer kürzlich in Biomedicines veröffentlichten Arbeit mit dem Titel „‚Spikeopathy‘: COVID-19 Spike Protein Is Pathogenic, from Both Virus and Vaccine mRNA“ (COVID-19 Spike Protein ist pathogen, sowohl von der Virus- als auch von der Impfstoff-mRNA) untersuchten die Forscher von Fachleuten überprüfte Daten, die der Behauptung widersprechen, dass die neuen Technologien, die zur Entwicklung von mRNA- und AdenovectorDNA-Impfstoffen mit „Warp-Geschwindigkeit“ zur Beendigung der Pandemie eingesetzt werden, „sicher und wirksam“ seien.
Die Pathogenität des Spike-Proteins, die als „Spikeopathie“ bezeichnet wird, beschreibt die Fähigkeit des Spike-Proteins, Krankheiten zu verursachen, und die Forscher sagen, dass es viele Organsysteme beeinträchtigen kann. Die Forscher haben die folgenden Hauptproblembereiche festgestellt:
•     Spike-Protein-Toxizität (Spikeopathie) sowohl durch das Virus als auch durch Gencodes bei Personen, die mit COVID-19-Impfstoffen geimpft wurden.
•     Entzündliche Eigenschaften in spezifischen Lipid-Nanopartikeln (LNP), die zum Transport von mRNA verwendet werden.
•     Lang anhaltende Wirkung durch N1-Methylpseudouridin in der synthetischen mRNA – auch als modRNA bezeichnet.
•     Weitreichende Verbreitung von mRNA- und DNA-Codes über die LNP- bzw. viralen Vektorträgermatrizen.
•     Menschliche Zellen produzieren ein fremdes Protein, das Autoimmunität auslösen kann. Mehr …

29.08.2023: Umstrittener Impfstoff. „Potenzielles Risiko einer Frühgeburt“ – Pfizer-Impfstoff gegen RSV passiert EU-Kommission. Nachdem die EU-Kommission den neuen RSV-Impfstoff „Abrysvo“ zugelassen hat, lohnt es sich, diesen genauer unter die Lupe zu nehmen. Epoch Times hat einen Blick in die Pfizer-Daten geworfen. Die EU-Kommission hat am 25. August grünes Licht für den Einsatz des ersten Impfstoffs gegen das sogenannte Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) gegeben – ein Virus, das Atemwegserkrankungen auslösen kann, die für die meisten Menschen jedoch harmlos verlaufen. Der neue Pfizer-Impfstoff „Abrysvo“ soll Menschen ab 60 Jahren sowie Babys bis zum sechsten Lebensmonat vor RSV-Infektionen schützen. Doch der Impfstoff ist umstritten.
Bereits im Juli hatte die EU-Arzneimittelbehörde (EMA) trotz Sicherheitsbedenken den Weg für den Impfstoff freigemacht. Wie die EMA mitteilte, durchlief der neue Impfstoff ein beschleunigtes Bewertungsverfahren. Damit wurde die Prüfungszeit, die üblicherweise bis zu 210 Tagen in Anspruch nehmen kann, um zwei Monate verkürzt. Beachtenswert ist, dass der Impfstoff nicht direkt an Neugeborenen zum Einsatz kommt, sondern eine Immunisierung durch Impfung der Mutter erfolgt. Pfizer lobte „Abrysvo“ als „bedeutenden Meilenstein für die wissenschaftliche Gemeinschaft und die öffentliche Gesundheit“. Ein Blick in die vorhandene Datenlage offenbart jedoch Risiken für Mutter und Kind.
Auf der Verschreibungsinformation findet man unter Warnhinweisen den Vermerk: „Potenzielles Risiko einer Frühgeburt“. Da Frühgeborene zur Risikogruppe für RSV-Erkrankungen gehören, wäre eine Impfung demnach kontraproduktiv, falls mit ihr eine Frühgeburt einhergeht. Pfizer führt zwei klinischen Studien an, in denen ein „Ungleichgewicht“ der Frühgeburten bei den Empfängerinnen des Impfstoffs im Vergleich zur Placebogruppe beobachtet wurde. Schwangere, bei denen ein erhöhtes Risiko für eine Frühgeburt bestand, waren im Allgemeinen von den klinischen Studien zum Impfstoff ausgeschlossen worden. Der Impfstoff wurde nicht vor der 24. Schwangerschaftswoche verabreicht. Mehr …

22.08.2023: Herzgesundheit. Forscher warnen: COVID-19-Impfstoff kann dauerhafte Herz-schäden bei Kindern verursachen. Der COVID-19-Impfstoff kann bei Jugendlichen Myokarditis und dauerhafte Herznarben verursachen. Das legt eine Studie aus Hongkong nahe. Eine durch den COVID-19-Impfstoff ausgelöste Myokarditis könnte Narben im Herzen hinterlassen, was zu einem erhöhten Risiko für ventrikuläre Tachykardie, ventrikuläre Fibrillation und Herzstillstand führen kann.
Eine kürzlich durchgeführte Autopsie-Studie von Hulscher und Kollegen hat aufgezeigt, dass eine durch den COVID-19-Impfstoff induzierte Myokarditis tödlich sein kann. Eine aktuelle Studie aus Hongkong hat herausgefunden: Von den jungen Menschen, bei denen durch eine MRT-Untersuchung (Magnetresonanztomographie) ein Herzschaden diagnostiziert wurde, wiesen nach einem Jahr 58 Prozent mögliche Narben im Herzmuskel auf. Es wurden vierzig Jugendliche, im Durchschnitt 15 Jahre alt und meistens Jungen, untersucht. Überraschend war, dass 73 Prozent von ihnen keine Anzeichen von Herzproblemen hatten. Ohne diese spezifische Untersuchung wären den Eltern mögliche Herzschäden ihrer Kinder infolge der COVID-19-Impfung verborgen geblieben.
Bei rund 18 Prozent dieser Jugendlichen war eine wichtige Herzfunktion, die linksventrikuläre Auswurffraktion, von Anfang an niedriger, was ein Anzeichen für mögliche Herzprobleme sein kann. Die Studienautoren weisen darauf hin, dass laut mehreren anderen Studien die meisten COVID-19-Impfstoff-bedingten Myokarditis-Fälle mit auffälligen MRT-Befunden auch nach drei bis sechs Monaten nicht abgeklungen sind. Die aktuelle Untersuchung aus Hongkong legt nahe, dass solche Schäden möglicherweise auch nach einem Jahr noch bestehen könnten. Mehr …

25.07.2023: Risiko oder Nutzen. RSV-Impfstoff für Ungeborene – grünes Licht trotz Sicherheits-bedenken. Eine Studie mit über 7.000 Schwangeren zum neuen RSV-Impfstoff „Abrysvo“ von Pfizer wirft Fragen auf. Die EU-Arzneimittelbehörde EMA hat grünes Licht für den ersten Impfstoff für Schwangere gegen das sogenannte Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) gegeben, das Atemwegserkrankungen auslösen kann. Die Bedenken gegenüber möglichen Risiken konnten jedoch nicht ausgeräumt werden.
Wenn die Europäische Kommission der Empfehlung zustimmt, kann der Impfstoff „Abrysvo“ des US-Pharmakonzerns Pfizer Menschen ab 60 Jahren verabreicht werden. Offizielle Zielgruppen sind neben Senioren aber auch Neugeborene, wobei eine Immunität für Säuglinge durch Impfung der Mutter während der Schwangerschaft aufgebaut werden soll. Der Wirkstoff soll in den ersten sechs Lebensmonaten Schutz bieten. Üblicherweise verbreite sich RSV Ende Oktober. Die Ansteckung erfolgt meist als Tröpfcheninfektion. Die Verläufe können mild sein, aber auch Beatmung erfordern. Eine dauerhafte Immunität nach einer durchgemachten Infektion ist nicht gegeben.
Beschleunigtes Verfahren für „Abrysvo“
Wie die EMA mitteilte, durchlief der neue Pfizer-Impfstoff das beschleunigte Bewertungsverfahren. Während ein Zulassungsantrag im Rahmen des zentralisierten Verfahrens bis zu 210 Tage in Anspruch nimmt, erfolgt eine beschleunigte Prüfung in einer Frist von 150 Tagen. Mehr …

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