Die Geschichte der Menschheit im Hinblick auf das Mensch-Sein und die Entwicklkung unserer Erde
Wie bei so vielem ist es auch hier so, dass nichts so ist wie es scheint, bzw. uns durch das Schul- und Bildungssystem weiß gemacht wird. Auf der Suche nach der Wahrheit müssen wir auch in Betracht ziehen, dass es eine ganz andere Geschichte der Menschheit gibt.
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27.12.2024: Die Magie der Raunächte – Zwischen Dunkelheit, Mythen und Hoffnung. Die Raunächte, jene geheimnisvollen zwölf Nächte zwischen der Wintersonnenwende und dem neuen Jahr, sind seit Jahrhunderten ein Quell von Bräuchen, Mythen und Geschichten. Sie verbinden die Menschen mit der Natur und ihren Zyklen, mit einer Welt voller Geheimnisse und symbolischer Übergänge.
Die Raunächte gelten als eine Zeit, in der die Kräfte der Natur ruhen, um sich auf den Neubeginn vorzubereiten. Tief unter der gefrorenen Erde schlummern Lebenskeime, während der Mensch dazu aufgerufen ist, innezuhalten. Die Stille der Nächte, die laut Volksglauben bis in die Ohren rauschen kann, lädt zum Nachdenken, Träumen und Beobachten ein. Arbeit ruht, und Rituale wie das Räuchern mit Wacholder oder Beifuß sollen Haus und Hof reinigen und das kommende Jahr segnen.
Die Plattform J, eine kleine, aber agile Berner Newsplattform, ist in einem älteren Artikel in Form eines Zwiegesprächs einer Großmutter mit ihrer Enkelin diesem Naturphänomen nachgegangen. Es gehe darum, feine Zeichen zu deuten – in Träumen, Begegnungen oder Naturerscheinungen. Doch diese Nächte bergen auch eine mystische Spannung. Geschichten über die «Wilde Jagd» oder Geister wie den «Hardergeist» am Thunersee in der Nähe von Interlaken verbreiten Ehrfurcht und manchmal Furcht. Einst galten diese Gestalten als Kräfte, die das Land reinigten und das Alte verabschiedeten. Über die Jahrhunderte wurden sie jedoch oft zu bedrohlichen Figuren umgedeutet. Die Großmutter erklärt, dass diese Mythen nicht nur abschrecken sollen, sondern auch einen Schutzgedanken in sich tragen: Sturm und Schnee sollten die Menschen davon abhalten, sich unnötigen Gefahren auszusetzen.
Einige der bekanntesten Bräuche knüpfen an die zwölf Nächte selbst an, die jeweils symbolisch für die Monate des kommenden Jahres stehen. Das Lesen der Zukunft aus mit Salz bestreuten Zwiebelhälften oder das Horchen auf sprechende Tiere im Stall spiegeln den Wunsch wider, einen Blick in die Zukunft zu werfen. Doch auch hier mahnt die Großmutter: «Wer in die Zukunft blicken will, darf sich nicht vor ihr fürchten.» Der Ursprung des Namens «Raunächte» ist selbst ein Rätsel: Manche sehen einen Bezug zum «Raunen» – den geheimnisvollen Stimmen der Nächte –, andere zur Reinigung durch Räuchern.
Die Geschichten, die in diesen Nächten erzählt werden, erinnern an eine durchlässigere Grenze zwischen der sichtbaren und der unsichtbaren Welt. Von Zwergen und Elfen, die in die Berge ziehen, bis zur sagenhaften Königin Bertha, die über das Land reitet und das Schicksal des neuen Jahres spinnt, wird der Glaube an eine tiefere Verbindung mit der Natur lebendig. Mehr …
13.12.2024: Wissenschaftler wollen Geheimnis vom Aussehen Kleopatras gelüftet haben. Das berichtet zum Beispiel die «New York Post». Demnach wollen die Forscher das Grab der weltberühmten und letzten Königin Ägyptens entdeckt und darin eine Marmorstatue mit deren Abbild gefunden haben. Eines der größten Geheimnisse der Menschheitsgeschichte wäre damit gelüftet. Doch nicht alle sind überzeugt.
«Das» Aussehen Kleopatras, Ägyptens einstiger Königin, Pharaonin und Herrscherin aus der Dynastie der Ptolemäer, ist eines der größten Geheimnisse der Menschheitsgeschichte und die Spekulationen darum beflügeln seit Jahrhunderten die Fantasie vieler Menschen. Oft wird sie als Inbegriff von Schönheit dargestellt. Doch wie sah Kleopatra wirklich aus?
Diese Frage stellt sich nach wie vor. Zwar «haben Historiker, Wissenschaftler und Archäologen verschiedene Quellen untersucht, um dies zu ergründen», wie das Magazin PM Wissen im August in einem Beitrag mit der Überschrift «Aussehen Kleopatra: Wie sah die Pharaonin wirklich aus?» schrieb. Und mithilfe von Überlieferungen, Münzen und archäologischen Funden könne ein erster Blick auf das Aussehen der faszinierenden Frau geworfen werden. Doch trotzdem gebe es bis heute nur Spekulationen. «Denn was fehlt, ist Kleopatra selbst. Ihre Grabstätte wurde nie gefunden», so das Medium.
Jetzt wollen Wissenschaftler herausgefunden haben, wie «das wahre Gesicht» der Ikone aussah, die mit nur 18 Jahren gekrönt worden und bereits mit zarten 38 oder 39 Jahren verstorben sein soll. Das berichten Medien von der New York Post bis zur Bild. Eine im Grab von Kleopatra entdeckte Statue zeige angeblich, wie die ägyptischen Königin in Realität aussah.
So hätten eine ägyptisch-dominikanische archäologische Mission in Zusammenarbeit mit der Nationalen Universität Pedro Henríquez Ureña unter der Leitung von Dr. Kathleen Martinez neue Artefakte und zeremonielle Gegenstände aus der späten ptolemäischen Zeit entdeckt. Die NYP weiter: «Eines der bedeutendsten Objekte ist eine weiße Marmorstatue einer Frau mit einer Königskrone, die nach Ansicht eines führenden Experten das Gesicht von Kleopatra VII. zeigt, wie Daily News Egypt berichtet. Martinez, eine Archäologin, die seit fast 20 Jahren nach dem Grab sucht, glaubt, dass die Statue das wahre Gesicht der Königin zeigt, die von 51 bis 30 v. Chr. Regierte.» Mehr ...
11.12.2024: Geist über Materie: Diese Frau hat bewiesen, dass es möglich ist. Sie gilt als die EINZIGE Frau auf Erden, die die Materie mit dem Geist „KONTROLLIEREN“ konnte. Sie konnte: Gegenstände ohne Berührung bewegen, Menschen aus 100 Meilen Entfernung hypnotisieren und Magnetfelder verbiegen. Und wie?
Eine unglaubliche Geschichte, die Sie alles in Frage stellen lässt, was Sie über das menschliche Bewusstsein wissen. Lernen Sie Nina Kulagina kennen.
1926 in Sowjetrussland geboren, war ihr Leben von Krieg, Verlust und Überleben geprägt. Als Teenager meldete sie sich bei der Roten Armee. Im Alter von 17 Jahren war sie Panzerfunkerin und kämpfte gegen die Nazis in einem der tödlichsten Kriege der Geschichte. Doch ihr Geist barg ein Geheimnis.
Ninas Kindheit war von Entbehrungen geprägt. Ihr Vater war ein strenger Zuchtmeister, ihre Mutter distanziert. Sie fühlte sich oft isoliert. Um damit fertig zu werden, starrte Nina stundenlang allein auf Gegenstände und stellte sich vor, wie sie sich bewegen. Sie hielt das für ein kindliches Spiel. Es war aber viel mehr. Mehr ...
04.12.2024: Entdeckung verschwundener Menschenart in Asien widerspricht «Out of Africa»-Narrativ. Dem «Out of Africa»-Narrativ zufolge ist der anatomisch moderne Mensch nur in Afrika entstanden, hat sich von dort über die ganze Welt ausgebreitet und verdrängte dann woanders ansässige Urmenschenpopulationen.
Doch die Entdeckung der asiatischen «Großkopfmenschen» deutet auf eine weitaus komplexere Geschichte hin, geprägt von vielfältigen Wanderungsbewegungen, wechselseitigen Interaktionen und genetischem Austausch.
Eine neue Studie weist darauf hin, dass eine bisher nicht identifizierte Gruppe von Urmenschen in der Zeit von vor 300.000 bis von vor 50.000 Jahren neben dem Homo sapiens in Ostasien lebte. Die Autoren nennen die Spezies Homo juluensis oder die Julurens, was «Großkopfmenschen» bedeutet.
Die Forscher argumentieren, dass diese Spezies, die möglicherweise mit den mysteriösen Denisovanern in Verbindung steht, Teil eines größeren Netzwerks menschlicher Arten in der Region während des späten Quartärs war. Anstelle eines linearen menschlichen Evolutionspfads deutet das auf ein komplexes Netz von Interaktionen und genetischem Austausch zwischen mehreren Arten hin.
Die in Nature Communications veröffentlichte Studie, auf die Study Finds aufmerksam macht, identifiziert vier Menschenarten aus dieser Zeit: Homo floresiensis («Hobbit»-Menschen aus Indonesien), Homo luzonensis (kleine Menschen von den Philippinen), Homo longi (eine Art mit einem massiven Schädel, die in China gefunden wurde) und eben Homo juluensis. Jede Spezies wies unterschiedliche körperliche Merkmale und Evolutionspfade auf. Study Finds kommentiert: «Das Faszinierendste an diesen Entdeckungen ist, wie sie unser bisheriges Verständnis von menschlicher Migration und Interaktion in Frage stellen. Statt eines einfachen «Out of Africa»-Narrativs, bei dem eine Menschengruppe alle anderen verdrängt hat, deuten die Beweise nun auf eine viel nuanciertere Geschichte mit zahlreichen Ausbreitungen, Interaktionen und genetischem Austausch hin.» Mehr ...
23.11.2024: Ältestes Alphabet der Welt entdeckt? Vier beschriftete Tonzylinder aus einem Grab in Syrien stellen die bislang angenommenen Ursprünge der alphabetischen Kommunikation in Frage: Nach den bisherigen Kenntnissen entstand das erste Alphabet in oder um Ägypten irgendwann nach 1900 v. Chr. Diese Zylinder stammen jedoch aus der Zeit um 2400 v. Chr.
Die Welt der Linguistik und Archäologie werde gerade auf den Kopf gestellt, konstatiert Study Finds. Der Grund dafür sei eine bahnbrechende Entdeckung: Forscher der Johns Hopkins University haben nämlich die möglicherweise älteste bekannte Alphabetschrift der Menschheitsgeschichte ausgegraben. Und sie ist wesentlich älter als bisher angenommen.
Vier beschriftete Tonzylinder, die in einem Grab in Westsyrien entdeckt wurden, stellen demnach alles in Frage, was Wissenschaftler über die Ursprünge der alphabetischen Kommunikation glaubten. So stammen diese aus dem Tell Umm-el Marra entnommenen fingerlangen Artefakt aus der Zeit um 2400 v. Chr. – erstaunliche 500 Jahre früher als die bisherigen historischen Aufzeichnungen über das erste Alphabet vermuten ließen. Die Arbeit wurde auf der Jahrestagung der American Society of Overseas Research vorgestellt. Glenn Schwartz, der leitende Archäologe, der die Entdeckung machte, erklärte in einer Medienmitteilung: «Alphabete revolutionierten die Schrift, indem sie sie nicht nur für Könige und die gesellschaftliche Elite zugänglich machten. Alphabetische Schrift veränderte die Art und Weise, wie die Menschen lebten, wie sie dachten und wie sie kommunizierten.» Mehr ...
20.11.2024: Studie: Erste Beweise für die Verwendung psychedelischer Substanzen in altägyptischen Ritualen. Die Analyse eines rituellen Bechers aus dem 2. Jahrhundert vor Christus offenbart eine Mischung aus psychedelischen Drogen, Alkohol, Körperflüssigkeiten und anderen Zutaten. Die Forscher vermuten, dass sie für Fruchtbarkeitsriten eingesetzt wurden.
Psychedelika werden vom Menschen seit Jahrtausenden in Ritualen verwendet. Eine neue Studie, auf die Study Finds aufmerksam macht, zeigt nun erstmals, dass die alten Ägypter Halluzinogene in ihre religiösen Praktiken einbezogen. Die Forscher analysierten chemisch einen alten ägyptischen Bes-Becher aus dem 2. Jahrhundert vor Christus. Dabei handelt es sich um ein seltenes Artefakt, das mit dem Gott Bes in Verbindung gebracht wird, der für Schutz, Fruchtbarkeit und magische Reinigung bekannt ist.
Die Studie ergab einen Cocktail aus psychedelischen Substanzen, Alkohol, Körperflüssigkeiten und anderen Zutaten, die wahrscheinlich in Ritualen zur Verehrung von Bes verwendet wurden, vor allem zur Förderung der Fruchtbarkeit. Die Wissenschaftler konnten insbesondere die psychoaktiven Pflanzen Peganum harmala und Nymphaea caerulea ausmachen. Sie schließen, dass diese bewusst für rituelle Zwecke genutzt wurden. Mehr …
19.11.2024: Aztekenpfeife mit furchtbarem Schrei ängstigt auch moderne Menschen. Die Azteken haben für rituelle Opferzeremonien eine Totenkopfpfeife benutzt. Der schrille Ton der Pfeife der präkolumbianischen Periode Mittelamerikas hat auch auf moderne Menschen eine furchterregende Wirkung, wie Forschende der Universität Zürich herausfanden. Mehr …
08.11.2024: Die Inszenierung der europäischen Expansion. Namen sind selten Zufall, wenn es um symbolträchtige und epochemachende Ereignisse geht. „Grippe“ oder „Influenza“ waren für den Auftakt einer neuen „Ära von Pandemien“ zu abgenutzt; „Corona“ hatte dagegen den nötigen exotischen Esprit.
Als der Papst und die katholischen Majestäten 1492 ihr finanzielles Heil in Übersee suchten, konnte weder ein X-beliebiger Italiener namens Rossi oder ein spanischer Garcia den Anfang machen. Die Kolonisierung der Welt unter christlicher Flagge verlangte mehr. Ein „Christusbringender Kolonist“ wie die Übersetzung vom spanischen „Cristobál Colón“ für Christoph Kolumbus (1451-1506) lautet, kann kein Zufall gewesen sein. Colóns Herkunft liegt bis heute im Dunkeln. Aktuelle gentechnische Analysen sind ein starkes Indiz, dass es sich tatsächlich um einen Kunstnamen handelt, der dem christlichen Weltbeherrschungsanspruch Rechnung trägt. Schon seit Jahrzehnten hielten sich Vermutungen, dass der Hazardeur in spanischen Diensten keine wunschgemäße Abstammung hätte.
Erstmals äußerte der Gründer des Jüdischen Dokumentationszentrums in Wien Simon Wiesenthal diese Vermutung. Nun belegen DNA-Analysen einer Forschergruppe der Universität Granada, dass Colón einer in Valencia ansässigen jüdischen Familie von Seidenwebern entstammen dürfte. Eine neue Identität wäre damit unumgänglich gewesen, damit er überhaupt für das christliche Europa Neuland betreten durfte. Mehr
02.11.2024: Geheimnisvolles Gebäude versetzt selbst Wissenschaftler in Angst – Unglaubliches Filmmaterial! Das Tagebuch von Kleopatra. Willkommen zu meiner aufregenden Entdeckungsreise. Glauben Sie, dass alte Zivilisationen fortschrittlicher sein könnten als wir heute? Es ist rätselhaft, dass Menschen in der Antike in der Lage waren, Bauwerke zu errichten, für die wir heute auf viele moderne Geräte angewiesen sind. Diese gigantischen Bauwerke lassen uns stutzig werden: Wie haben sie diese Steine angehoben?
Im Laufe der Geschichte gab es immer wieder mysteriöse Bauwerke, die sich nicht erklären lassen. Riesige Steine wurden wie von Zauberhand an ihren Platz bewegt. Von seltsamen Unterwasser-Steinstrukturen bis hin zu einer Reihe riesiger Sarkophage in Ägypten – auf unserer heutigen Reise erkunden wir die Architektur, die selbst den besten Experten Kopfzerbrechen bereitet! Video …
29.10.2024: Die antike Sphinx in Pakistan sollte unsere gesamte Geschichtsschreibung verändern. In Pakistan wurde 2004 der Makran Coastal Highway, der Karatschi mit der Hafenstadt Gwadar verbindet, eröffnet. Die neue Straße ermöglichte den Touristen endlich einen leichteren Zugang zum Hingol-Nationalpark, der 240 km von Karatschi entfernt liegt und in dem sich eine riesige anomale Felsformation befindet, die als „Sphinx von Belutschistan“ bekannt ist.
Diese bizarre Felsformation ist nicht die einzige im Park, die einem von Menschenhand geschaffenen Bauwerk ähnelt, denn in der Nähe erhebt sich eine weitere ungewöhnliche, wie eine Statue aussehende Erscheinung, die „Prinzessin der Hoffnung“. Natürlich werden beide Merkmale weiterhin als natürliche Formationen erklärt, die von Wind und Regen geformt wurden, aber könnte mehr dahinterstecken als das? Mehr …
29.09.2024: Wieso haben eigentlich nicht die Indianer Europa entdeckt? Eine scheinbar einfache Frage, die man nicht vorschnell mit unzureichenden Schiffen und einem Mangel an nautischen Kenntnissen beantworten sollte. Spätestens als Thor Heyerdal (1914-2002) in einem Papyrus-Schilfboot 1970 von der Westküste Afrikas nach Barbados segelte, war klar, dass bereits lange vor Cristobál Colón fremde Segel vor der europäischen Atlantikküste hätten auftauchen können.
Mit detailgetreuen Nachbauten von Doppelrumpf-Kanus unter Verwendung polynesischer Navigationstechniken erfolgten seit 1976 zahlreiche transkontinentale Fahrten und von 2014 bis 2017 eine Weltumrundung. So, wie die Polynesier über Tausende von Kilometern auf dem offenen Pazifik segelten, hätten amerikanische Ureinwohner auch in Europa vorstellig werden können. Warum wollten sie nie dorthin, wo die Sonne aufgeht? Mehr …
18.09.2024: Alte Rapanui-Genome offenbaren prä-europäischen Kontakt der Osterinsel-Bewohner mit Amerika. Dies ergab ein neue Studie. Sie widerlegt auch die «Ökozid»-Theorie, laut der die Ressourcenübernutzung zu einem dramatischen Zusammenbruch der Bevölkerung geführt hat.
Forscher haben kürzlich die Geschichte von Rapa Nui (Osterinsel) untersucht, bekannt für seine riesigen Steinstatuen, die «Moai» genannt werden, und eines der isoliertesten Orte der Erde. Die Insel liegt 3.700 km westlich von Südamerika und mehr als 1.900 km östlich der nächstgelegenen bewohnten Insel. Die Insel hat Diskussionen zu zwei Hauptthemen ausgelöst: Erstens, ob die Bevölkerung aufgrund von Ressourcenübernutzung einen dramatischen Zusammenbruch erlitten hat (die «Ökozid»-Theorie), und zweitens, ob die alten Rapanui möglicherweise vor der Ankunft der Europäer in Amerika Kontakt zu diesem Kontinent hatten. Die Arbeit wurde in Nature veröffentlicht.
Um diese Fragen zu untersuchen, analysierten Wissenschaftler die Genome von 15 alten Rapanui-Bewohnern, die auf die Jahre 1670 bis 1950 datiert wurden. Die Ergebnisse zeigten, dass diese Menschen polynesischer Herkunft waren und eng mit den heutigen Rapanui verwandt sind. Die Studie fand durch effektive Rekonstruktionen der Populationsgröße und umfangreiche populationsgenetische Simulationen keine Hinweise auf einen signifikanten Bevölkerungsrückgang im 17. Jahrhundert, was der Ökozid-Theorie widerspricht.
Zudem wiesen sowohl die alten als auch die heutigen Rapanui eine Abstammung von indigenen Völkern Amerikas von etwa 10 Prozent auf. Die Forscher schätzen, dass diese Vermischung etwa zwischen 1250 und 1430 n. Chr. stattfand, was auf einen möglichen Kontakt zwischen Rapa Nui und Amerika vor der Ankunft der Europäer hindeutet. Quelle ...
10.09.2024: Ausrottung von Ureinwohnern. Krankheit als Alibi. Wer ein Alibi vorweisen kann, hat sich erst einmal aus der Schusslinie gebracht. Aber was tut einer, der seine Anwesenheit nicht verleugnen kann? Er präsentiert einen anderen Täter oder macht ein natürliches Geschehen für die Folgen seiner Taten verantwortlich. So geschah es, als christliche Europäer Bevölkerungen anderer Kontinente versklavten. Da andere Fremde für das Sterben der indigenen Bevölkerungen nicht in Frage kamen, mussten es Krankheiten gewesen sein. Infektionen, die von den Eroberern unwissentlich eingeschleppt worden wären. Es hätte schließlich niemand wissen können, dass heidnische Einheimische die altbekannten europäischen Keime nicht vertragen.
Seit 500 Jahren ist dieses kaum hinterfragte Narrativ eine Fixposition, um die massive Dezimierung der indigenen Bewohner in den europäischen Kolonien zu erklären. In jeweils einem Jahrhundert waren überall mindestens 95% Einheimischer verschwunden. Vor allem europäische Kinderkrankheiten wie die Pocken, Masern oder der Keuchhusten hätten Indianer, Inkas und die Mexica dahingerafft. Es ist die gleiche Erzählung wie bei „Covid-19“ oder der Cholera im 19. Jahrhundert: ein Krankheitserreger sei für eine Bevölkerung neu und dementsprechend tödlich. Bis heute gehören europäische Infektionskrankheiten zu den anerkannten Ursachen für das Beinahe-Aussterben indigener Bevölkerungen, wenn Europäer ihre Länder nach offizieller Lesart „entdeckten“, aber eigentlich annektierten. Gewaltanwendung und Not seien lediglich weitere Faktoren des Sterbens. Mehr ...
09.09.2024: Deutsch Dr. Heinrich Kusch - Versiegelte Unterwelt - Prähistorische Tunnelsysteme in der Steiermark. Wusstest du, dass es in Österreich unterirdische prähistorische Tunnelsysteme in der Steiermark gibt?
Dr. Heinrich Kusch erlangte größere Bekanntheit durch die Erforschung der Erdställe, Höhlen und Tunnelsysteme unterhalb der Steiermark in Österreich, deren Ergebnisse das bisherige Bild der Ur- und Frühgeschichte schon bald gründlich ins Wanken bringen könnten. Diese Stollen und Tunnelsysteme stammen zumindest keineswegs aus dem Mittelalter, wie bisher angenommen, sondern sind weitaus älter. Paradigmensprengend sind dabei die gewonnen Erkenntnisse, die den Einsatz hochentwickelter Maschinen gerade in Bereichen dieser Uralt-Anlagen nahelegen. Besondere Aufmerksamkeit erregte das im Jahr 2009 erschienene populärwissenschaftliche Buch “Tore zur Unterwelt: das Geheimnis der unterirdischen Gänge aus uralter Zeit …”, das seinen damaligen Erkenntnisstand zur Erdstallforschung in der Steiermark in allgemeinverständlicher Form präsentiert. Video …
18.06.2024: Warum blockiert das WEF weltweit archäologische Ausgrabungen? Die Geschichte, die uns über unsere Geschichte erzählt wurde, ist eine Fälschung. Sie ist nicht wahr. Das sagte Tucker Carlson in der Sendung von Alex Jones. Jones fragte ihn, ob er wisse, dass das Weltwirtschaftsforum in archäologische Stätten auf der ganzen Welt eingreife, um Ausgrabungen zu verhindern. Das WEF behauptet, es sei „nicht gut für die Natur“, die Artefakte freizulegen.
So wird unter anderem die Tempelanlage Gobekli Tepe in der Türkei von der Dogus Group verwaltet, die eine Partnerschaft mit dem WEF unterhält. Der Direktor der Organisation ist ein gern gesehener Gast beim Jahrestreffen in Davos. Größere Ausgrabungen plant die Dogus Group am Gobekli Tepe nicht, obwohl bisher erst fünf Prozent des Komplexes freigelegt sind. Video und mehr …
28.03.2024: »TOD AM KREUZ« – So qualvoll starb Jesus! Der heutige Gründonnerstag erinnert an das letzte Abendmahl, das Jesus am Vorabend seines Todes mit seinen zwölf Jüngern gefeiert hat. Auf dieses Ereignis geht das Heilige Abendmahl zurück, das in der Kirche begangen wird. Am Karfreitag wiederum wurde Jesus auf dem Schädelberg (Golgatha) von römischen Legionären gekreuzigt. Er ist einer der höchsten Feiertage für katholische und evangelische Christen.
Der Name Karfreitag leitet sich vom althochdeutschen »chara« bzw. »kara« ab, was »Trauer« und »Wehklage« bedeutet. Die Kreuzigung war eine insbesondere im Alten Orient und in der römischen Antike verbreitete Hinrichtungsart. Dazu wurde der Verurteilte an einen aufrechten Pfahl, mit oder ohne Querbalken, gefesselt oder genagelt. Im Römischen Reich wurden vor allem Nichtrömer, Aufrührer oder entlaufene Sklaven gekreuzigt. Video und mehr …
27.02.2024: Mythos statt Realität? Warum das Mittelalter gar nicht so düster war. Schmutzige stinkende Straßen, gewalttätiges unmoralisches Handeln, Hunger, Krieg, Krankheiten und Tod: So wird das Mittelalter häufig beschrieben oder dargestellt. Doch dieses düstere Bild wird der Epoche zumindest in der Kunst nicht gerecht.
Das Mittelalter begann im 4. Jahrhundert mit der zunehmenden Bedeutung des Christentums in Westeuropa und reichte bis zur Zeit der gotischen Kunst vom 13. bis 15. Jahrhundert. Diese Epoche wird in Filmen, in der Literatur und in der romantischen Malerei typischerweise als düster und unheimlich dargestellt. Szenen wie gravierende Krankheiten oder schmutzige, ungesunde Städte und Gebäude prägen die europäische Bildkunst. Besonders Hollywood-Klassiker wie „Die Säulen der Erde“ oder „Game of Thrones“ vermitteln das Bild von kühlen und düsteren Gebäuden und einer von Krieg, Gewalt und Tod beherrschten Gesellschaft. Das Mittelalter ist also seit jeher durch schlammige Straßen, kalte Paläste, raue Steinmauern und eine insgesamt bedrückende Atmosphäre gekennzeichnet.
Das Mittelalter wird in der Kunst oft kriegerisch und düster dargestellt. Mit ihren stetig neuen Erkenntnissen durchbrechen europäische Mittelalterforscher seit Jahrzehnten langsam das düstere Bild. Dank des Studiums der schriftlichen und archäologischen Quellen und vor allem der physischen Gegenstände und Gebäude zeichnet sich vielmehr ein erstaunlich buntes Panorama ab.
Fenster in eine andere Welt. Viele Historiker und Archäologen beschäftigen sich beispielsweise mit der mittelalterlichen Kunst und Architektur des 4. Jahrhunderts. Jene Gebäude, die die Zeit bis heute überdauerten, sind in vielen Fällen stark verändert worden oder (fast) zerstört, weshalb ihre ursprüngliche Erscheinung nur noch schwer bis kaum wahrnehmbar ist. Mehr …
18.02.2024: Lange vor Leukipp, Dalton und Bohr. Indischer Gelehrter entwickelte vor 2.600 Jahren die Theorie der Atome. „Mit dem Essen spielt man nicht“, ist eine Lebensweisheit, die Eltern ihrem Nachwuchs von klein auf beibringen. Ein Blick in die Geschichte zeigt, dass sich damit aber die Theorie der Atome entwickeln ließ – vor Tausenden Jahren im Alten Indien.
Der englische Chemiker und Physiker John Dalton (1766–1844) gilt heute als Entwickler der modernen Atomtheorie. Tatsächlich könnte jedoch ein anderer Mann aus Indien – vor über 2.500 Jahren – bereits das Wesen der Atome verstanden haben. Bei dem Inder handelt es sich um einen Gelehrten und Philosophen namens Kashyap, auch Acharya Kanad oder kurz Kanada genannt. Er soll um 600 vor Christus in Prabhas Kshetra, im indischen Bundesstaat Gujarat, geboren worden sein. Vater der modernen Atome: John Dalton. Der englische Chemiker und Physiker John Dalton (1766–1844) gilt als Entwickler der modernen Atomtheorie.Foto: Gemeinfrei
Vom Reiskorn zum Atom. Eine Legende besagt, dass der Gelehrte während einer Reise Tausende Pilger sah, die die Straßen mit Blumen und Reis als Opfergaben für einen Tempel übersäten. Kashyap war schon lange fasziniert von kleinen Teilchen, sodass er damit begann, den Reis aufzusammeln. Eine Menschenmenge versammelte sich, um zu sehen, wie der Fremde die Körner von der Straße aufhob. Irgendwann fragte ihn einer der Schaulustigen, warum er etwas sammele, was nicht einmal ein Bettler anfassen würde. Mehr …
31.01.2024: 500 Jahre altes Versteck. Das Geheimnis um Michelangelo und seinen versteckten Skizzenraum. Unter den Medici-Kapellen in Florenz zeichnete der italienische Meister Michelangelo vor rund 500 Jahren seine Skizzen an die Wände eines kleinen versteckten Kellerraums. Doch wie kam es dazu?
Michelangelo di Lodovico Buonarroti Simoni – kurz Michelangelo – gilt heute neben da Vinci, Albrecht Dürer und Raffael als einer der größten Künstler weltweit. Als Maler, Bildhauer, Baumeister und Dichter hinterließ er eine schier unendliche wirkende Liste an Meisterwerken – von der David-Statue bis hin zu den Malereien in der Sixtinischen Kapelle. 1530 musste der bewunderte Michelangelo plötzlich um sein Leben bangen und floh, als er den Zorn eines der einflussreichsten Männer zu dieser Zeit auf sich zog. Doch auch in seinem Versteck sprudelten die Ideen des Künstlers, die er ganz ohne Papier und Stift zeichnerisch festhielt.
Fluch und Segen? Diesen geheimen Zufluchtsort von Michelangelo können Interessierte seit Ende letzten Jahres unter den Medici-Kapellen an der Kirche San Lorenzo in Florenz besichtigen. An den Wänden des engen Raums blicken den Besuchern die Graffiti des Meisterzeichners entgegen – unter anderem sein Selbstbildnis, das Gesicht des Laokoon und sogar Jesus Christus. Einige Kunstspezialisten glauben, dass sich unter den Skizzen sogar eine Nachbildung von der Decke der Sixtinischen Kapelle befindet.
Bislang blieb dieser in seiner Art einmalige Raum für die Öffentlichkeit unzugänglich. Nun haben die Besucher von Florenz die Möglichkeit, die geheime Nische des Künstlers zu durchschreiten und seine Skizzen persönlich in Augenschein zu nehmen. Aber wieso hatte Michelangelo so großen Zorn auf sich gezogen, dass er gezwungen war, sich abgeschottet von der Außenwelt in einem kleinen dunklen Kellerraum zu verstecken? Und wie ertrug er diese Enge und Abgeschiedenheit? Mehr …
24.01.2024: Älteste Zeitkapsel der Welt in Kirchturm gefunden. Eine Zeitkapsel ist dafür bestimmt, ihre Entdecker auf Reisen in die Vergangenheit zu schicken. Mit einer Kiste aus dem polnischen Kirchturm in Wschowa konnte jüngst die weltweit längste Reise angetreten werden – „Mitfahrgelegenheit“ inklusive.
Am 22. Juni 2023 staunten Arbeiter nicht schlecht, als sie in der vermeintlich leeren Kupferkugel eines Kirchturms in Wschowa, Polen, mehrere geheimnisvolle Gegenstände entdeckten. Sofort weckte der Inhalt das Interesse der örtlichen Historiker und des Pfarrers der Kirche St. Stanislaus. Um mehr über den Fund zu erfahren, brachten ihn die Historiker in das Museum Ziemi Wschowskiej, wo er von Mitarbeitern begutachtet wurde. Wie das Museum wenig später mitteilte, handelt es sich bei der Entdeckung um die bislang älteste bekannte Zeitkapsel der Welt.
Eine Zeitkapsel ist ein mit Erinnerungen und zeittypischen Gegenständen gefülltes Behältnis, das erst zu einem bestimmten, oft vorgegebenen Zeitpunkt in der Zukunft geöffnet werden soll. Das Behältnis selbst ist meist aus langlebigen Materialien wie Metall und wird für gewöhnlich an einem witterungsgeschützten Ort deponiert. Diesen Brauch gibt es mindestens seit dem 19. Jahrhundert und wird besonders gern in den USA, aber auch in Europa gepflegt. In der Turmkugel von Wschowa befanden sich sogar gleich mehrere Nachrichten aus vier vergangenen Zeiten.
Schüsse auf die Zeitkapsel. Das älteste und wohl eindrucksvollste Behältnis war eine stark korrodierte Kupferkiste. Diese war mit einem Haken verschlossen und trug auf ihrem Deckel eine große Aufschrift mit der Jahreszahl 1726.
Zeitkapsel: Kiste von 1726. Das älteste Behältnis der Zeitkapsel ist die korrodierte Kupferkiste von 1726. Vor fast 300 Jahren muss also jemand erstmals eine Zeitkapsel in der Kugel hoch oben auf dem Kirchturm versteckt haben. Da auf der Kiste weitere Jahreszahlen eingeprägt sind, muss sie noch weitere Male geöffnet und um weitere Gegenstände ergänzt worden sein. Insgesamt fanden sich in der Zeitkapsel vier Päckchen aus den Jahren 1726, 1786, 1884 und 1914.
Nach der erneuten Öffnung im Jahr 1884 müssen auch die drei Einschusslöcher von einer Pistole im Boden der Kugel entstanden sein. Eines der kleinkalibrigen Bleiprojektile fand sogar einen Weg durch die Kiste, wobei das in eine Zeitung aus dem Jahr 1884 eingewickelte Päckchen und sein Inhalt beschädigt wurden. Mehr …
12.01.2024: Diese riesige autarke unterirdische Stadt mit Frischluft- und Wasserversorgung stellt die moderne Wissenschaft vor ein Rätsel. Die geheimnisvolle unterirdische Stadt, die mindestens 5.000 Jahre alt ist und sich unter dem Fort Nevşehir, einer Hügelburg aus der byzantinischen Zeit in Nevşehir (Provinz in der inneren Türkei) befindet, hat sich als eine der überraschendsten Entdeckungen der letzten Jahre in der Region Kappadokien erwiesen. Ihr Standort und andere unterirdische Städte befinden sich dort.
In der Nähe der Region, die gemeinhin als „Wiege der Zivilisation“ bezeichnet wird, finden wir antike Städte und Strukturen, die alles, was wir über die menschliche Geschichte und Chronologie wissen, in den Schatten stellen. Denn einige dieser Strukturen dürften, wenn es nach den etablierten Wissenschaftlern geht, gar nicht existieren. Wir sprechen hier nicht von der antiken unterirdischen Stadt Derinkuyu, die sich in derselben Region befindet. Diese gigantische unterirdische Stadt könnte sich als eine der größten (wenn nicht sogar die größte) antike unterirdische Stadt erweisen, die jemals auf unserem Planeten entdeckt wurde. Einige Forscher bezeichnen sie als den größten archäologischen Fund des Jahrhunderts.
Diese unterirdische Stadt wurde zufällig bei Ausgrabungen von Bauarbeitern entdeckt, die einen neuen Teil der Stadt vorbereiteten. Seit der Entdeckung haben Archäologen über 50 historische Artefakte in der unterirdischen Stadt gefunden, von denen die meisten bereits konserviert wurden. Diese riesige Stadt ist noch weitgehend unerforscht. Laut ersten Studien könnten die Größe und die Merkmale sehr wohl mit denen der antiken unterirdischen Stadt Derinkuyu konkurrieren, die eine der größten ausgegrabenen unterirdischen Städte in der Region ist.
Genau wie Derinkuyu, so glaubt man, war diese riesige unterirdische Metropole ein großer, sich selbst erhaltender Komplex mit vielen Luftschächten und Wasserkanälen, die es diesem riesigen unterirdischen Komplex ermöglichten, völlig autonom zu sein. Niemand weiß, warum die alten Kappadozier diese unterirdischen Städte bauten. Viele Wissenschaftler glauben jedoch, dass sie als sichere Orte dienten, wenn an der Oberfläche Gefahr drohte. Die Kappadozier zogen sich in den Untergrund zurück und schlossen die „Türen“ mit riesigen runden Steinen ab. Nach Berichten von National Geographic umfasst diese antike mehrstöckige Siedlung wahrscheinlich Wohnräume, Küchen, Weinkeller, Kapellen und Treppenhäuser. Mehr
10.01.2024: Bahnbrechende Entdeckung entlarvt den Mythos der „Millionen Jahre alten Weltgeschichte“ – Wie alt ist die Erde wirklich? Wenn neue Entdeckungen alte Theorien vollständig widerlegen, sollten diese alten Theorien dann nicht verworfen werden? Seit Jahrzehnten versichern uns die Wissenschaftler, dass viele der Fossilien, die sie ausgegraben haben, extrem alt sind. In einigen Fällen sollen diese Fossilien mehrere zehn Millionen Jahre alt sein, in anderen Fällen sogar Hunderte von Millionen Jahren. Doch in den letzten Jahren haben neue Entdeckungen dieses gesamte Paradigma in Frage gestellt. So haben Wissenschaftler, die den versteinerten Panzer einer in Panama entdeckten Meeresschildkröte untersuchten, „etwas Überraschendes und vielleicht Unmögliches gefunden“… Mehr …
Archivmeldung vom 18.07.2021: Episode 3 - Die Verlorene Geschichte der Flachen Erde. Erben von Schlamm & Pracht - VGFE (3 von 7) – Chnopfloch Video …
21.12.2023: „Die aktuelle Version der Geschichte, die uns erzählt wird, ist völlig falsch!“ Tucker Carlson machte kürzlich auf einer Konferenz in Las Vegas einige bemerkenswerte Aussagen über das Mysterium der Pyramiden und verlorene Zivilisationen.
Jemand schickte ihm einen Artikel von Media Matters, einem Zensurverein, der von George Soros und vielen anderen, die die westliche Zivilisation hassen, finanziert wird. In dem Artikel wurde Jimmy Corsetti vom YouTube-Kanal Bright Insight angegriffen, weil er behauptete, dass die Geschichte, die uns erzählt wird, falsch sei und es in der Vergangenheit hoch entwickelte Zivilisationen gegeben habe, die ausgelöscht wurden. „Das ist eine sehr interessante Hypothese“, sagte Carlson. „Ich weiß nicht, ob sie wahr ist. Es scheint wahr zu sein. Ich würde gerne mehr darüber erfahren, denn ich halte es für sehr interessant. Video und mehr …
12.11.2023: Homo sapiens. Doku – ARTE. Die Entdeckung 300.000 Jahre alter Homo-sapiens-Fossilien in Marokko stellt die Geschichtsschreibung auf den Kopf. Der Dokumentarfilm begibt sich auf eine wissenschaftlichen Abenteuerreise, die die Vorstellung vom Ursprung und Entwicklungsprozess der menschlichen Spezies revolutioniert.
Im Juni 2017 erschütterten zwei Veröffentlichungen in der angesehenen Zeitschrift „Nature“ die Wissenschaft. In Marokko hatten Forscher die Überreste von fünf Homo-sapiens-Individuen entdeckt. Sie datierten die Knochen auf ein Alter von etwa 315.000 Jahren – damit war die menschliche Spezies rund 100.000 Jahre älter als bislang angenommen. Mit Hilfe virtueller Paläontologie können neue Informationen aus diesen Fossilien gewonnen werden. Ein Schädel war bereits in den 1960er Jahren gefunden, damals jedoch falsch interpretiert worden. Die jüngsten Funde stellen die bisher gültige Geschichte des Homo sapiens auf den Kopf und machen die marokkanische Fundstätte Jebel Irhoud zum Schauplatz eines der größten wissenschaftlichen Abenteuer des 21. Jahrhunderts. Video …
Doug Casey über das Ende des Nationalstaates. In dieser Veröffentlichung wurde im Laufe der Jahre mehrfach auf das Thema „Phylen“ Bezug genommen. In diesem Aufsatz soll das Thema näher beleuchtet werden. Insbesondere geht es darum, wie Phylen den Nationalstaat, eine der schlechtesten Erfindungen der Menschheit, ersetzen können.
Vielleicht ist jetzt der richtige Zeitpunkt, dieses Thema zu diskutieren. In den kommenden Jahren werden wir fast ununterbrochen mit schlechten Nachrichten von verschiedenen Seiten konfrontiert werden. Vielleicht ist es deshalb gut, eine hoffnungsvolle Perspektive im Auge zu behalten.
Lassen Sie uns zunächst einen Blick darauf werfen, wo wir stehen. Ich hoffe, Sie verzeihen mir, dass ich die gesamte politische Geschichte der Menschheit in wenigen Absätzen abhandle, aber es geht mir mehr darum, einen Rahmen dafür zu schaffen, wohin wir gehen, als eine anthropologische Monografie zu schreiben. Die Menschheit hat seit dem ersten Tag vor etwa 200.000 Jahren, als der anatomisch moderne Mensch auftauchte, drei Hauptstadien der politischen Organisation durchlaufen. Wir können sie Stämme, Königreiche und Nationalstaaten nennen.
Karl Marx hat sich in vielem geirrt, vorwiegend in seiner Moralphilosophie. Aber eine seiner scharfsinnigen Beobachtungen war, dass die Produktionsmittel vielleicht die wichtigste Determinante dafür sind, wie eine Gesellschaft strukturiert ist. Auf dieser Grundlage sind in der Geschichte nur zwei wirklich wichtige Dinge geschehen: die landwirtschaftliche und die industrielle Revolution. Der Rest ist nur eine Fußnote. Schauen wir uns an, wie diese Dinge zusammenhängen.
Die Agrarrevolution und das Ende der Stämme. In prähistorischer Zeit war die größte politische/wirtschaftliche Gruppe der Stamm. Da der Mensch ein soziales Wesen ist, war es nur natürlich, dem Stamm gegenüber loyal zu sein. Das ergab Sinn. Fast alle Mitglieder des Stammes waren genetisch miteinander verwandt, und die Gruppe war für das gemeinsame Überleben in der Wildnis unerlässlich. Der Stamm war also alles, was im Leben eines Menschen zählte – abgesehen von den „Anderen“ aus fremden Stämmen, die um die knappen Ressourcen konkurrierten und einen vielleicht sogar töten wollten. Stämme sind in der Regel natürliche Leistungsgesellschaften, in denen die Klügsten und Stärksten die Führung übernehmen. Mehr …
19.11.2023: Die Etrusker. Doku – ARTE. Ein Archäologenteam machte 2019 in der korsischen Gemeinde Aléria einen seltenen Fund: In einer unterirdischen Grabkammer legte es ein Skelett mit wertvollen Beigaben frei. Mehrere Jahrhunderte lang herrschte das Volk der Etrusker, eines der reichsten des Altertums, über Mittelitalien und einen großen Teil Korsikas. Die Geschichte der Etrusker ist noch immer kaum bekannt.
Im Jahr 2019 wird in der korsischen Gemeinde Aléria ein seltener Fund gemacht: ein Archäologenteam entdeckt bei Ausgrabungen an einer römischen Nekropole in einer unterirdischen Grabkammer ein Skelett mit wertvollen Beigaben. Die Grabkammer lässt sich der Zivilisation der Etrusker zuordnen, die vom 9. bis etwa zum 1. Jahrhundert vor Christus über Mittelitalien und einen großen Teil Korsikas geherrscht hat. Das etruskische Volk war eines der mächtigsten und einflussreichsten des Altertums und prägte Kunst, Ingenieurwesen und Kultur des Mittelmeerraumes nachhaltig.
Anhand der archäologischen Funde von Aléria und von anderen etruskischen Stätten in Frankreich und Italien entschlüsseln die Archäologinnen und Archäologen in diesem Dokumentarfilm die rätselhafte Geschichte dieses Volkes. Keramik, Schmuckstücke und andere Grabbeigaben geben Aufschluss über die Kultur und Lebensweise der Etrusker.
Dabei forscht der Dokumentarfilm auch nach den Gründen für den Niedergang des etruskischen Reiches, dem es nicht gelang, das aufsteigende Rom zurückzudrängen. Ab dem 6. Jahrhundert vor Christus fielen die Städte der Etrusker eine nach der anderen, als letzte fiel Aléria im Jahr 259 vor Christus. An jeder Etappe erläutern Spezialisten die von den Etruskern hinterlassenen Zeugnisse. Karten und 3D-Animationen lassen die Bauten, Tempel und Städte des untergegangenen Volkes wiederauferstehen. Video …
07.11.2023: Wissenschaftler entdecken „älteste Pyramide der Welt. Eine riesige unterirdische Pyramide unter einem Hügel in Indonesien könnte die älteste der Welt sein. Nach neuen Erkenntnissen von Wissenschaftlern enthält das Innere von Gunung Padang, das auf einem erloschenen Vulkan erbaut wurde, höchstwahrscheinlich große offene Kammern. Eine Analyse legt nahe, dass Gunung Padang, was „Berg der Erleuchtung“ bedeutet, vor langer Zeit von einer antiken Zivilisation erbaut wurde.
Die Forscher gehen davon aus, dass mit dem Bau irgendwann während der letzten Eiszeit begonnen wurde, also mindestens vor mehr als 16.000 Jahren, möglicherweise sogar vor 27.000 Jahren. Zum Vergleich: Göbekli Tepe, ein Bergschrein, der als ältester bekannter Tempelkomplex der Welt gilt, ist etwa 11.000 Jahre alt. Zwischen 2011 und 2015 untersuchte ein Team aus Archäologen, Geologen und Geophysikern die indonesische Pyramide mit verschiedenen Techniken. Gunung Padang wurde, wie viele andere antike Megalithen, Schritt für Schritt erbaut. Der tiefste Teil liegt etwa 30 Meter unter der Erde. Der Kern wurde vermutlich vor etwa 25.000 Jahren errichtet.
Seismische Wellen haben in der Pyramide verborgene Räume und Kammern freigelegt, von denen einige 15 Meter lang und 10 Meter hoch sind. Die Forschungsergebnisse werden in Archaeological Prospection veröffentlicht. Quelle …
31.10.2023: Brauchtum. Die wahren Wurzeln von Halloween. Am 31. Oktober ist Halloween. Doch wer glaubt, dass hier ein amerikanisches Fest den Siegeszug um die Welt angetreten hat, der irrt. Vielleicht haben Sie es schon erlebt, dass am späten Abend des 31. Oktober „Gespenster“ vor Ihrer Tür standen und „Süßes oder Saures“ einforderten. Spätestens dann wussten Sie, es ist wieder Halloween. Doch haben Sie auch gewusst, dass dieses vermeintlich amerikanische Fest gar nicht von dem Kontinent jenseits des Atlantiks stammt, sondern von der grünsten Insel Europas? Sie haben richtig gehört: Halloween kommt ursprünglich nicht aus den USA, sondern aus Irland.
Das heutige Gruselfest hat heidnischen Ursprung und geht auf das Tausende Jahre alte „Samhain-Fest“ der Kelten zurück, ein großes Neujahrsfest mit Feuer und Festmahl. Diese Nacht vom 31. Oktober auf den 1. November war sozusagen ihr „Silvester“, am 1. November begann ein neues Jahr. In manchen Überlieferungen heißt es, dass dieses neue Jahr mit einer Volksversammlung bei Sonnenuntergang begann. Man beriet, ob es genügend Vorräte für den Winter gab und welche Tiere geschlachtet werden mussten, weil sie zu schwach waren, den Winter zu überstehen. Auch Ehen sollen vorbereitet oder geschlossen sowie neue Gesetze gemacht und Gerichtsverhandlungen abgeschlossen worden sein. Letzteres soll das Ziel gehabt haben, Konflikte und Streitigkeiten zu beseitigen und sie nicht als Ballast in das neue Jahr mitzunehmen.
Eine Aussprache mit den Verstorbenen. Der Samhain (zu Deutsch: Vereinigung) stand im Allgemeinen im Zeichen des Neuanfangs. Damals glaubte man, dass an diesen Tagen der Schleier zwischen dieser Welt und dem Jenseits am dünnsten ist und die Geister der im letzten Jahr Verstorbenen deshalb mühelos zwischen beiden Welten umherwandern konnten. Mehr …
14.10.2023; Eine Geschichte des Antisemitismus (1/4), Doku HD Reupload – ARTE. Wo nahm der Antisemitismus seinen Anfang und wie hat er sich weiterentwickelt? Die erste Folge der Dokureihe untersucht die Wurzeln des Phänomens: von der ersten Welle antijüdischer Gewalt im antiken Alexandria über das goldene Zeitalter von al-Andalus und das Massaker von Granada bis hin zu den Kreuzzügen.
Wo nahm der Antisemitismus seinen Anfang? Warum konnte er sich weiterverbreiten? Warum entstand die erste große Welle antijüdischer Gewalt ausgerechnet im antiken Alexandria, als die Römer die Macht übernahmen? Wie setzte sich der Antijudaismus in den christlichen und in den muslimischen Zivilisationen fest? Wie konnte Granada nach einem 300-jährigen Goldenen Zeitalter auf der Iberischen Halbinsel zum Schauplatz eines Massakers werden, dem ersten Pogrom auf europäischem Boden? Warum kam es während der Kreuzzüge zu organisierten Judenpogromen?
Der Gang durch das erste Jahrtausend erzählt nicht nur von den Anfängen des Antisemitismus, sondern auch vom beginnenden Kampf gegen diese Anfeindungen, vom Schutz der Juden durch die Karolinger, von der Unterstützung durch die maurischen Könige in Spanien bis zum Aufruf des Abts Bernhard von Clairvaux (1090-1153), der blutigen Judenverfolgung während der Kreuzzüge ein Ende zu bereiten.
Autor und Regisseur Jonathan Hayoun ist M.A. in Politischer Kommunikation, jüdischen Wissenschaften und audiovisueller Produktion. Er war Präsident der UEJF (Union des Etudiants Juifs de France) und Regisseur des ARTE-Dokumentarfilms „Rettet Auschwitz!“ (2017). Video …
Eine Geschichte des Antisemitismus (2/4), Doku HD Reupload - ARTE. Von der Stigmatisierung in der christlichen Malerei bis zur Vertreibung der Juden aus den großen Königreichen Europas, vom Stereotyp des "reichen Wucherers" bis zum "Antijudaismus ohne Juden": Zwischen dem 12. und dem 18. Jahrhundert erreicht die schleichende Entmenschlichung der Juden auf drei Kontinenten eine neue Dimension. Video und mehr …
Eine Geschichte des Antisemitismus (3/4). Doku HD Reupload – ARTE. Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit? Die Französische Revolution ließ die europäischen Juden auf ein Ende der Diskriminierung hoffen. Doch bald schon brachten politische Bewegungen und pseudowissenschaftliche Strömungen neue Formen des Judenhasses hervor – und einen neuen Begriff: Antisemitismus. Video und mehr ….
Eine Geschichte des Antisemitismus (4/4). Doku HD Reupload - ARTE. Nach dem Ende des „Dritten Reiches“ kam das ganze Ausmaß der Nazi-Gräuel ans Licht. Und doch keimte der Antisemitismus gleich nach dem Krieg wieder auf – und Antizionismus und Negationismus wurden zu neuen Ausdrucksformen des Antisemitismus. Nie zuvor wurde Judenfeindlichkeit so stark angeprangert, strafrechtlich verfolgt und verurteilt wie heute. Und doch kommt sie zurück: verdeckt oder in schamloser Offenheit, in unterschiedlichen neuen Ausprägungen. Wie ist Antisemitismus nach Auschwitz überhaupt noch möglich?
Als Anfang 1945 die Lager nacheinander befreit wurden, kam das ganze Ausmaß der Nazi-Gräuel ans Licht, der millionenfache Mord an Jüdinnen und Juden. Diese Morde wurden als Holocaust bezeichnet, „ganz verbrannt“ meint dieses Wort im Griechischen. „Shoah“, der hebräische Begriff für den Völkermord an etwa 6,3 Millionen europäischen Juden, bedeutet „das große Unheil“.
Aber gleich nach dem Krieg keimte der Antisemitismus wieder auf. Im Pogrom von Kielce im Südosten Polens wurden am 4. Juli 1946 40 Menschen jüdischen Glaubens, Überlebende der Shoah, ermordet. Auslöser des Pogroms war die angebliche Entführung eines neunjährigen Jungen, Henryk Blaszczyk. In der Folge des Pogroms kam es zu einer Emigrationswelle aus Polen nach Deutschland und Frankreich.
Nach der Staatsgründung Israels am 14. Mai 1948 wurden in den arabischen Ländern Juden, deren Vorfahren oft über tausend Jahre in diesen Ländern lebten, gezwungen, auszuwandern. Zurück blieb ein Antisemitismus ohne Juden, für den sich niemand mehr zu schämen schien.
Der Vatikan setzte dem 2.000-jährigen Antijudaismus offiziell ein Ende. Antizionismus und Negationismus, also die Leugnung des Holocaust, wurden zu neuen Ausdrucksformen des Antisemitismus. Mit dem 21. Jahrhundert begann ein neues Kapitel in der Geschichte des Antisemitismus. Noch nie zuvor wurde Judenfeindlichkeit so stark angeprangert, strafrechtlich verfolgt und verurteilt. Und doch ist die Feindschaft gegenüber Juden zurück: Antisemitismus ist heute sehr sichtbar, teils offen, teils verdeckt, sehr oft laut und in unterschiedlichen neuen Erscheinungsformen. Video und mehr …
13.09.2023: Das verbotene Evangelium von Maria Magdalena ist der einzige Bericht, der nach einer Frau benannt ist und eine andere Sicht auf das Christentum bietet. Von allen frühen Nachfolgern Christi hat keine so viel Interesse geweckt wie eine bestimmte Frau – die biblische Figur Maria Magdalena. Als Heilige verehrt, als Prostituierte verleumdet und als buchstäbliche Braut Christi vorgestellt, ist Maria von Magdala eine rätselhafte Person, über die trotz jahrhundertelanger wissenschaftlicher Untersuchungen und wilder Mutmaßungen nur wenig bekannt ist. Alles, was die meisten westlichen Christen über sie wissen, steht in den Evangelien des Neuen Testaments, und selbst diese Informationen sind umstritten. Aber es gibt einige allgemeine Übereinstimmungen: Sie war eine treue Jüngerin Jesu Christi, die er von „bösen Geistern und Gebrechen“ befreit hatte. Zusammen mit mehreren anderen Frauen diente sie Christus und war Zeugin seines Todes am Kreuz.
Sie war dabei, als sein Leichnam in das Grab gelegt wurde, der Stein weggerollt wurde und eine leere Kammer zum Vorschein kam. Sie war dabei, als ein Engel verkündete, dass Christus von den Toten auferstanden sei – und als er zum ersten Mal nach seiner Auferstehung den Lebenden erschien. Sie überbrachte den anderen Jüngern die Nachricht von seiner Auferstehung. 1.500 Jahre lang wurde Maria Magdalena in Kunst und Theologie als Prostituierte dargestellt, deren Leben durch die Vergebung Jesu verändert wurde. Diese Vorstellung, die sich auf Lukas 7,38 stützt, war das Ergebnis einer irrtümlichen Predigt, die Papst Gregor der Große 591 hielt. Der bekannte französische Autor Jean-Yves Leloup stellt fest, dass „die katholische Kirche erst 1969 offiziell Gregors Bezeichnung von Maria Magdalena als Hure widerrief. Die Kirche gab damit ihren Irrtum zu“.
Der Makel der Unmoral, der der Figur der Maria Magdalena anhaftete, lenkte die Aufmerksamkeit von der bedeutenden Rolle ab. Maria spielte eine wichtige Rolle bei der Entfaltung der Lehren Christi. Die Bedeutung Marias wird besonders in gnostischen Texten deutlich, die zu den frühesten Berichten über das Wirken Jesu gehören und von den kirchlichen Autoritäten weitgehend unterdrückt und ignoriert wurden. Das gnostische Bild von Maria weicht – in mancher Hinsicht dramatisch – vom historischen und biblischen Bild der vielleicht bedeutendsten weiblichen Nachfolgerin Jesu ab. Das Marienevangelium aus dem zweiten Jahrhundert wurde im späten 19. Jahrhundert von Archäologen gefunden, blieb aber 50 Jahre lang weitgehend unbeachtet und unübersetzt. Es ist der einzige Bericht, der nach einer Frau benannt ist, und bietet eine andere Sicht des Christentums – eine, die eine „innere Spiritualität“ beschreibt, sagt Karen L. King, Autorin von The Gospel of Mary of Magdala: Jesus und die erste weibliche Apostelerin. Mehr …
05.09.2023: Die Anunnaki, Nibiru und warum Gold so wichtig war. Die Existenz der antiken Anunnaki – einer außerirdischen Zivilisation, die in ferner Vergangenheit auf die Erde kam – wird von Forschern seit langem bestritten. Doch ihre Existenz und Ankunft auf dem Planeten Erde ist in vielen alten Texten gut dokumentiert, die von der etablierten Geschichtsschreibung völlig ignoriert wurden.
Die Anunnaki… Schöpfer der Menschheit? Laut Zecharia Sitchin schufen die Anunnaki-„Götter“ die Menschen als eine Sklavenspezies namens „Adamu“, die ersten modernen Menschen, die auf der Erde lebten. Die ersten Menschen waren das Produkt eines intelligenten Entwurfs der Anunnaki vor 450.000 Jahren, als die Anunnaki ihre DNA genetisch mit der des prähistorischen Menschen vermischten und auf diese Weise eine Arbeitskraft erhielten, die es ihnen ermöglichte, die natürlichen Ressourcen der Erde auszubeuten.
Historisch gesehen gibt es viele Ähnlichkeiten zwischen alten sumerischen Texten und modernen religiösen Büchern wie der Bibel. Könnten sie einen ähnlichen Ursprung haben? Einige afrikanische Kulturen glauben, dass außerirdische Wesen die Erde schon seit Zehntausenden von Jahren besuchen. So sprechen die Zulu-Legenden von einer Zeit, in der „Besucher von den Sternen“ kamen, um Gold und andere Bodenschätze abzubauen. Diese Minen wurden von Sklaven bearbeitet, die vom „Ersten Volk“ kreiert wurden. Mehr …
28.08.2023: BRISANT: Zahlreichen antiken Quellen zufolge gab es eine Zeit, in der der Mond nicht existierte. In alten Schriften und Überlieferungen finden sich Belege für eine Zeit, in der der Mond nicht existierte. Demokritos und Anaxagoras erwähnen, dass es eine Zeit gab, in der kein Mond am Nachthimmel zu sehen war. In seiner Beschreibung der Geschichte der griechischen Region Arkadien schreibt Aristoteles, dass die Pelasger seit sehr alten Zeiten in diesem Gebiet lebten; zu einer Zeit, als der Mond nicht existierte. Mehr …
05.08.2023: Prähistorischer Klimawandel könnte das Gehirn menschlicher Vorfahren vergrößert haben. So das Ergebnis einer neuen Studie. Der Grund könnte die sexuelle Selektion bei den Vorfahren des Homo sapiens während schwerer Eiszeiten sein, da Feuer, Nahrung und Unterkunft an Bedeutung gewannen. Eine aktuelle Studie der Washington University in St. Louis legt nahe, dass der Klimawandel vor fast einer Million Jahren eine entscheidende Rolle bei der Vergrößerung des Gehirns und der Intelligenz früher menschlicher Vorfahren spielte.
Die Arbeit zeigt, dass sich die positive assortative Paarung (PAM) bei den Vorfahren des Homo sapiens während schwerer Eiszeiten aufgrund der wachsenden Bedeutung von Gütern wie Feuer, Nahrung und Unterkunft verstärkte. Als «assortative Paarung» wird eine Form nicht-zufälliger Paarung definiert. Die Studie, auf die Study Finds aufmerksam machte, konzentrierte sich auf Klimaveränderungen vor 300’000 bis 700’000 Jahren. Während dieser Veränderungen kam es zu einem erheblichen Wachstum des Gehirns. Die Wissenschaftler untersuchten das Zusammenspiel von Klimawandel, assortativer Paarung und elterlicher Zusammenarbeit. Den Forschern zufolge könnte eine positive assortative Paarung intelligenter Hominiden die Fortschritte in der Sprache und der Feuerkontrolle beschleunigt haben. Die Ergebnisse der Arbeit deuten darauf hin, dass intelligente Paarungen während schwerer Klimaveränderungen überlebenswichtiger wurden und zur Entwicklung komplexer Kognition bei den Menschen im mittleren Pleistozän beitrugen.
Die Autoren heben somit sexuelle Selektion und elterliche Zusammenarbeit sowie schwere Eiszeiten als Hauptfaktoren für die Zunahme der Gehirngrösse und der Intelligenz von Hominiden hervor. Laut Study Finds fügt diese Forschung dem Verständnis der menschlichen Evolution eine neue Dimension hinzu, indem sie ökonomische Prinzipien mit Klimawandel und Paarungspräferenzen verknüpft. Quelle …
02.07.2023: Amerigo Vespucci: Darum heißt Amerika heute so. Terra X. Er ist der Mann, der Amerika seinen Namen gab: Amerigo Vespucci. Viele kennen Christoph Kolumbus. Doch wer ist Amerigo Vespucci? Und wie kam es, dass für die 1492 entdeckte Neue Welt Vespuccis Vorname "Amerigo" Namenspate wurde? War er ein Hochstapler, wie später oft behauptet wurde? Oder ein wagemutiger Seefahrer, dem als Erstem aufging, was Kolumbus da eigentlich entdeckt hatte? Erst nach den Entdeckungsreisen von Christoph Kolumbus sollte Vespuccis Stunde schlagen: Mit mehreren Expeditionen, die endlich Reichtümer finden sollen, macht sich der Florentiner Patriziersohn und Buchhalter der Medici auf den Weg gen Westen. Vespucci erreicht die Küstengebiete von Guayana und das riesige Delta des Amazonas. Der Florentiner erkundet auch die brasilianische Küste bis weit nach Süden.
Sein Reisebericht "Mundus Novus" – "Neue Welt" aus dem Jahr 1502 wird zum immer wieder nachgedruckten Bestseller. Denn Vespucci präsentiert eine Sensation: Dort im Westen liegt nicht Indien, sondern ein riesiger, bisher unbekannter Kontinent, dicht besiedelt von Menschen, voller exotischer Tiere und Pflanzen. Es ist dieser Reisebericht, der den elsässischen Kartografen Waldseemüller dazu veranlasst, auf seiner Weltkarte den bisher in Europa unbekannten Kontinent "Amerika" zu nennen – nach "Amerigo". Davon hat Vespucci nie erfahren. Video …
04.07.2023: Riesen und nicht Menschliche Rassen - Esoterische Geheimnisse enthüllt Video …
01.05.2023: Mit Zwölftonmusik zum kulturellen Verfall. „Susi Fell Meine dickes hat kalte und Nase graues Katze eine nasse“ – spätestens bei diesem Satz würden viele Deutschlehrer mit erhobenen Händen aus dem Klassenzimmer rennen. Was dieses Beispiel jedoch lebhaft zeigt, ist das Prinzip der „Zwölftonmusik“.
In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts bereicherten große Komponisten wie Sergej Rachmaninow oder Claude Debussy mit einer Fülle von Werken die Klassische Musik. Dann erfolgte ein starker Bruch. Nur noch eine Handvoll großer Werke entstanden in der zweiten Jahrhunderthälfte. Doch wie kam es zu der bedeutenden Veränderung in der Musik? – Der Grund trägt den Namen „Zwölftonmusik“ beziehungsweise Dodekaphonie.
Dieses kompositorische Verfahren schaffte es wie kein anderes, Musikliebhaber zu entzweien, wobei die Meinungen von freudigem Entzücken bis hin zur „Empörung über die erlittenen Qualen“ reichten. Wie diese „unerhörte“ Komposition funktioniert, zeigt das folgende Beispiel. Es sind zwei deutsche Sätze, die exakt dieselben zwölf Wörter benutzen – nur in unterschiedlicher Reihenfolge: Meine Katze Susi hat dickes graues Fell und eine kalte nasse Nase.“
Susi Fell Meine dickes hat kalte und Nase graues Katze eine nasse.“
Der erste ist ein ganz gewöhnlicher Satz und handelt klar und deutlich von einer Katze namens Susi mit dickem grauen Fell, die mir gehört und eine kalte, nasse Nase hat. Die einzelnen Wörter des zweiten Satzes wurden dagegen so umgestellt, damit sie grammatikalisch keinen Sinn ergeben. Jeder Leser, der nur mit dem zweiten Satz konfrontiert wird und versucht, darin einen Sinn zu erkennen, wird scheitern. Mehr …
28.06.2022: Homo sapiens | Doku HD Reupload | ARTE
11.07.2022: ᴊᴇsᴜs ᴠᴏɴ ɴᴀᴢᴀʀᴇᴛʜ und die Urchristen
17.04.2022: Welches Geheimnis verbirgt sich unter dem Tempelberg? | Terra X
27.01.2022: Norditalien: Die Langobarden im Süden Tirols. Der römische Historiker Tacitus verfasste eine ethnographische Beschreibung von Germanien in der Zeit des zweiten Konsulats des Kaisers Trajan, am Höhepunkt römischer Macht. Unter den vielen nördlich lebenden Stämmen erwähnte Tacitus auch kurz die Langobarden: „Dagegen macht die Langobarden die geringe Zahl berühmt: inmitten zahlreicher, sehr starker Stämme sind sie nicht durch Gefügigkeit, sondern durch Kampf und Wagemut geschützt“ [„Germania“, 40. Kap.; Stuttgart 1971]. Ein langobardischer Adeliger und Mönch aus dem Kloster Monte Cassino namens Paulus Diakonus schrieb, nach Verfasseransicht im 10. Jahrhundert, mit großer persönlicher Anteilnahme, einen Teil der Geschichte seines Volkes, bricht jedoch mitten in der Erzählung ab, weil er möglicherweise starb. Mehr …
28.06.2020: Zwischen Nazis und Sowjets: Die Krimgoten in den 1930er und 40er Jahren. Das Interesse an den alten Stätten der Krim reicht weit zurück. Der polnische Gesandte Marcin Broniewski versuchte bei seiner Krimreise 1578/79 bei der einheimischen Bevölkerung, vor allem aber bei christlichen Priestern Informationen zu sammeln. Broniewski liefert so eine Beschreibung des Mangup-Kale und des Ėski Kermen, sein Interesse richtete sich aber vor allem auf die Identifikation der bei antiken Geographen, allen voran bei Strabon, genannten Orte. Im Kontext der Forschungsgeschichte der Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit komme ich nun noch einmal zurück auf die Krim, denn hier zeigt sich sehr 'schön', wie Archäologie und Politik zusammen hängen - während des Zweiten Weltkriegs, als hier die 'gotische' Vergangenheit auf deutscher wie auf sowjetischer Seite politisch instrumentiert wurde. aber auch aktuell, wo die Geschichte auch ein Opfer der andauernden "Krim-Krise" ist. Letzteres war bereits mehrfach Anlaß für Blogposts auf Archaeologik, auf die hier nur kurz verlinkt sei: Archäologie als Ausrede und Sündenbock. Archaeologik (18.11.2019). Russische Zerstörung - oder denkmalpflegerische Notgrabungen?. Archaeologik (22.1.2018). Bewusste Zerstörung durch Restaurierung?. Archaeologik (30.12.2017). Archäologie auf der Krim. Archaeologik (22.7.2017). Moskau übernimmt Kontrolle in 'Nationalheiligtum' auf der Krim. Archaeologik (6.8.2015). Archäologie zwischen Kiew und St. Petersburg - Kulturgut im Krim-Konflikt. Archaeologik (28.3.2014). Forschungsgeschichte der südwestlichen Krim.
Etwas genauer soll hier auf die Rolle der Archäologie im Zweiten Weltkrieg geblickt werden, wobei ich im Wesentlichen auf einen 2013 publizierten Artikel zurück greife, den ich indes punktuell ergänzen kann. Mehr …
Archivmeldung vom 07.09.2015: Das alte Russland ist eine Schöpfung der Wikinger. Im Jahr 862 n. Chr. kamen Slawen nach Schweden und erbaten sich Fürsten, die über sie herrschen würden. Daraus entstand die Kiewer Rus, Rus-Land. Stalin und Nachfolger setzten dies auf den Index. Für einen nationalbewussten Russen oder Ukrainer war es gewiss wenig erfreulich, zu lesen, was der Chronist Nestor aus dem Jahre 862 über das Treiben ihrer slawischen Vorfahren berichtete: „Da war keine Gerechtigkeit unter ihnen, und es erhob sich Stamm gegen Stamm, und Zwistigkeiten waren unter ihnen, und sie huben an, selbst einander zu bekriegen. Schließlich sprachen sie bei sich: ‚Lasset uns einen Fürsten suchen, welcher uns regiere und gerecht über uns richte.‘ Dann gingen sie übers Meer zu den Warägern, zu den Rus.“ Diese Zeilen schrieb Anfang des 12. Jahrhunderts der geheimnisvolle Mönch Nestor im Höhlenkloster zu Kiew und er nannte es „Erzählung von den vergangenen Jahren“ (Powest wremennych let). Seine „Nestor-Chronik“, möglicherweise um 1115 redigiert vom Kiewer Abt Sylvester, ist bis heute unsere wichtigste Quelle für die Entstehung des Kiewer Reiches, der sogenannten Rus. Im 20. Jahrhundert allerdings zeitigte diese Chronik ungeahnte Folgen. Ihretwegen verloren sowjetische Professoren den Lehrstuhl und wurden in den Gulag verschleppt. Mehr …
22.06.2022: Das rote Reich der alten Welt
15.06.2022: Kipppunkte in der (Um)Weltkrise – auch eine Hoffnung? Zuversicht ist eine zunehmend rare Ressource. Manchmal tauchen am Rand radikaler Krisenanalysen überraschend Lichtblicke auf. Es fällt schwer, angesichts der globalen Lage einen ausreichenden Rest an Zuversicht zu bewahren. Zwei der drei hier vorgestellten, weitgehend illusionslosen Analysen tragen immerhin auch zur Stärkung dieser raren Ressource bei. Ansatzpunkte sind alltags- und lebensnahe Bereiche wie Ernährung und Gesundheit.
Neandertaler waren klug genug. Mir hat zum Beispiel die Würdigung der Neandertaler sehr gefallen: Klein gewachsen, relativ grosses Gehirn, also keineswegs Trottel, wie sie «in Cartoons dargestellt werden, sondern Menschen wie wir, allerdings gebaut wie Gewichtheber». Sie kamen in Europa und im Nahen Osten über 5000 Generationen mit einfachstem Werkzeug zurecht; «ein Fall erfolgreicher biologischer Evolution». Erst in weiteren Stufen der Entwicklung des Homo sapiens begann, was dann zunehmend zum Kernproblem wurde. Statt sich wie die Neandertaler der Umgebung anzupassen, fingen mit noch mehr Intelligenz ausgestattete Lebewesen an, die Umwelt nach ihren Bedürfnissen zu verändern. «Macht euch die Erde untertan», war die später im religiösen Kontext abgesegnete Devise. Immer mehr und immer perfekter Ausgerüstete schossen übers Ziel hinaus, überschritten ökologische Belastungsgrenzen, jagten Tiere, bis diese ausstarben, «versklavten und ermordeten einander schliesslich in grosser Zahl». Dies in Ultrakürze der erste Buchteil. Mehr …
15.05.2022: Klaus Dona - Vortrag und Beiweise von Riesenmenschen
12.04.2022: Zweite außerirdische ARCHE in der UKRAINE gefunden. Kürzlich hat der Forscher Michael Salla seinen Vertrauten aus der US-Armee unter dem Pseudonym JP interviewt, der ihn seit Jahren über die Existenz einer geheimen Mission der US-Regierung in Zusammenarbeit mit allen Ländern der Welt informiert hat, bei der es um die Bergung von so genannten Raumarchen geht, alten, über den ganzen Planeten und das Sonnensystem verstreuten Schiffen einer außerirdischen Zivilisation, die nach Kämpfen mit verschiedenen feindlichen außerirdischen Gruppen von diesem Planeten fliehen musste und dabei versteckte Schiffe und Technologien zurückließ. Mehr …
29.03.2022: 𝗔𝘁𝗹𝗮𝗻𝘁𝗶𝘀 𝗙𝗼𝗿𝘀𝗰𝗵𝗲𝗿 - Hᴏʟɢᴇʀ Kᴀʟᴡᴇɪᴛ
25.03.2022: Das System Kapitel 5a Wer regiert? Ist unwichtig. Das System zu verstehen ist wichtig. Hier: Die Sonnenanbeter.
06.03.2022: Druiden und Druidinnen \ Die Kelten - Europas spirituelle Kindheit
Hans Joachim Zillmer - Darwins Irrtum Kontra EvolutionstheorieDeutsch
23.02.2022: Das Geheimnis der Pyramiden Dokumentarfilm
05.02.2022: Wir Humanoide sind nicht allein auf diesem Planeten. Dieser Vortrag legt nahe, dass es Aliens tatsächlich gibt und schon lange unter uns lebten. Lloyd Pye – Starchild (Sternenkind) mit DNA Testergebnissen. Video
02.02.2022: Wer verfolgte die Hexen Hebammen und warum ... betrifft es Uns ALLE noch heute
14.01.2022: Atlantis : eine Antike Karte zeigt die verlorene Stadt
13.01.2022: Der lange Schatten der Lüge. Der Ablauf der Menschheitsgeschichte, wie er heute gelehrt wird, ist zum großen Teil Fiktion. Viele trösten sich in der Corona-Opposition mit dem Sprichwort, Lügen hätten kurze Beine. Je dreister die Unwahrheit, desto fragiler das Lügengebäude. Gerne wird der frühere amerikanische Präsident Abraham Lincoln als Referenz bemüht, demzufolge man zwar einen Teil der Bevölkerung eine Zeit lang, nie aber die ganze Bevölkerung die ganze Zeit belügen könne. Aber man kann! Seit einem halben Jahrtausend sitzen wir auf einem Zeitstrahl, dessen Länge und Rasterung pure Erfindungen sind. In unseren Gehirnen irrlichtern angeblich historische Begebenheiten und Personen, die es nie gab. Ein Ende des Spuks ist nicht in Sicht. Das Konstrukt muss nur oft und lange genug wiederholt werden, dann kommen auch Lügen mit kurzen Beinen weit. Mehr …
12.01.2022: NWO-Treffen und die tatsächlichen Inselnamen in der Antarktis + 10 Theorien zur Antarktis
07.01.2022: Dɪᴇ Pᴏʟʏᴠᴀɢᴀʟᴛʜᴇᴏʀɪᴇ - Der Schlüssel zu unserem Verhalten
04.01.2022: Rɪᴇsᴇɴ ᴅᴇʀ Aɴᴛɪᴋᴇ 〳Nᴇᴘʜɪʟɪᴍ
30.12.2021: Dɪᴇ ɢᴇʜᴇɪᴍᴇ Gᴇsᴄʜɪᴄʜᴛᴇ ᴅᴇʀ Mᴇɴsᴄʜʜᴇɪᴛ ⁽ᔆᵖⁱʳⁱᵗ ᔆᶜⁱᵉⁿᶜᵉ ¹²⁾
28.12.2021: Vortrag von Joachim Zillner – Mysterien Zyklus. Mit seinem Vortrag „Die Evolutionslüge" rüttelt Joachim Zillmer an den Grundfesten der Paläontologie und der Vor- und Frühgeschichte. Dabei ist Zillmer ein Quereinsteiger in dieses Thema und nicht „von der Zunft". Aber vom Fach. Mehr …
Das Geheimnis unserer DNA – stammt die Menschheit aus dem Weltall? Teil 1 - Eines der größten wissenschaftlichen Geheimnisse betrifft unsere DNA, welche einen hochkomplexen Code darstellt. Die DNA besitzt eine charakteristische Form, eine spiralförmige Doppelhelix. Sie sieht so aus wie eine verdrehte Leiter und besitzt einzigartige Codes, die in jedem lebenden Organismus vorkommen. Das menschliche Genom besitzt etwa 3,2 Milliarden DNA-Basenpaare. Die moderne Wissenschaft betrachtet die DNA heute als ein Programm, wobei sich dann die Frage stellt, wer denn der Erschaffer oder Programmierer dieses Programms war? Es gibt verschiedene Möglichkeiten. DNA oder Desoxyribonukleinsäure wurde 1869 vom Schweizer Physiker Friedrich Miescher entdeckt, und es gelang ihm auch, DNA erstmals zu isolieren. Erst viele Jahre später begann die Wissenschaft zu verstehen, wie DNA wirklich funktioniert. Mehr …
Das Geheimnis unserer DNA – stammt die Menschheit aus dem Weltall? Teil 2 - Es gibt noch eine neue wissenschaftliche Theorie, wonach die Lösung nach der Frage der Herkunft des menschlichen Lebens in der Zahl 37 liegt. Wenn intelligente außerirdische Wesen eine Signatur in unseren Genen hinterlassen haben, gaben sie uns vielleicht einen bestimmten Hinweis darauf. Die Zahl 37 kommt sehr häufig in unserem genetischen Code vor, und es existiert nur eine Wahrscheinlichkeit von 1 zu 10 Billionen, dass das ein Zufall ist. Der Forscher Maxim Makukov sagt auch im Interview mit dem New Scientists: „Es ist klar, dass dieser Code keine zufällige Struktur hat. So etwas kann man nur sehr schwer einem natürlichen Prozess zuschreiben.“ Mehr …
Fragen und Erkenntnisse zur Herkunft des Menschen (Teil 1)
Der Untergang von Groß-Tartarien - Teil 1
Der Untergang von Groß-Tartarien - Teil 2
Der Untergang von Groß-Tartarien - Teil 3
Der Untergang von Groß-Tartarien - Teil 4
Der Untergang von Groß-Tartarien - Teil 5
Der Untergang von Groß-Tartarien - Teil 5-2.
Andreas Vonderach: Die deutschen Stämme
Wie funktionierte die Alte Welt? - Ein Rückschau auf die Zeit vor der Neuen Normalität. Damit wird aufgezeigt, wie wir dahin kamen wo wir jetzt sind.
Die andere Geschichte der Neuzeit
Erfundene Geschichte Teil 1 - nichts ist, wie es scheint
Erfundene Geschichte Teil 2 - Die Zerstörung der alten Welt
Erfundene Geschichte Teil 3 - Das Mysterium der Weltausstellungen Wurden weltweit - nach den Weltausstellungen - Gebäude und Monumente aus der alten Welt zerstört, um eine neue Geschichte zu schreiben und die alte aus der Welt zu schaffen?
Es gibt keine Wälder auf der Erde! - Eine andere Ansicht auf die Geschichte unseres Planeten. Es könnte durch aus sein, das alles was wir zu wissen glauben ganz anders ist. Dies zu verstehen ist nicht nur eine philosophische Frage sondern hat einen spirituellen und politischen Kern. Zeit aus dem Matrixschlaf zu erwachen ??!!
24.10.2021: Die Magie der Worte
18.07.2021: TEMPELWIRTSCHAFT - STEUERUNG DER MENSCHHEIT TEIL VII. Die Geschichte der Menschheit, beginnend bei den Sumerern, über die Templer, wird in diesem Interview reflektiert im Kontext dessen was derzeit vom WEF propagiert wird und in der Welt statt findet. Auf der Metaebene wird analysiert in welchem Gesellschaftssystem wir gefangen sind. Wir stecken nicht im Kapitalismus sondern in einer durch Behörden gesteuerten Planwirtschaft, in der die Menschen durch Gedankenkontrolle wie Sklaven zum Verbraucher und Arbeitstier degradiert sind. Wir sind entfernt von der göttlichen Genesis und stecken in einer fremdgesteuerten Genesis 2.0. - Eine interessante Betrachtung...
23.05.2021: Die Apokalypse: Die Synagoge des Satans (1/12) | Doku | ARTE
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