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Biowaffen   und andere Geheimlabore


Biowaffen – hybride Kriegsführung? Biowaffen sind biologische und toxische Waffen, bei denen es sich entweder um Mikroorganismen wie Viren, Bakterien oder Pilze oder um giftige Substanzen handelt. Diese werden von lebenden Organismen produziert und absichtlich freigesetzt, um Krankheiten und den Tod bei Menschen, Tieren oder Pflanzen zu verursachen. Sie sind höchst illegal und gelten als geächtete Massenvernichtungs-waffen.


19.04.2024: Die US-Biolabore in der Ukraine zur Herstellung von Krankheitserregern. Das Department of Defense hatte bei der Operation Warp Speed bestätigt, dass Krankheitserreger in den Labors hergestellt werden. Das berichtete Sasha Latypova Anfang März. Sie hatte ein Dokument auf der offiziellen Website des ukrainischen Parlaments (Rada) gefunden, in dem die Verträge aus dem Jahr 2005 zwischen Ukraine und dem US-Militär beschrieben sind.
Hier ist das fragliche Dokument (auf Ukrainisch): das im August 2005 unterzeichnete Abkommen zwischen der Ukraine und den USA , mit dem die Kontrolle über die ukrainischen Biolabors, die „Krankheitserreger“ lagern und damit arbeiten, an die US-Regierung übergeben wird. Link zur automatischen englischen Übersetzung. Hier ist eine Zusammenfassung des ukrainisch-amerikanischen Abkommens von 2005 über ukrainische Biolabore: Abkommen zwischen dem Gesundheitsministerium der Ukraine und dem US-Verteidigungsministerium: Das Abkommen ist Teil des 1993 zwischen der Ukraine und den Vereinigten Staaten von Amerika unterzeichneten Rahmenabkommens über die Unterstützung der Ukraine bei der Beseitigung strategischer Kernwaffen und der Verhinderung der Verbreitung von Massenvernichtungswaffen. Im Mittelpunkt des Abkommens steht die Verhinderung der Verbreitung von Technologien, Krankheitserregern und Kenntnissen, die für die Entwicklung biologischer Waffen in der Ukraine verwendet werden können, insbesondere in den vom ukrainischen Gesundheitsministerium benannten Einrichtungen.
Unterstützung durch das U.S. Verteidigungsministerium: Das US-Verteidigungsministerium wird dem ukrainischen Gesundheitsministerium unentgeltliche Unterstützung in Höhe von 15 Millionen US-Dollar gewähren, sofern die für diesen Zweck vorgesehenen Mittel verfügbar sind. Die Unterstützung kann unter anderem die gemeinsame Forschung im Bereich der Biologie, der Identifizierung von und der Reaktion auf gefährliche biologische Agenzien sowie die Verbesserung des Schutzes, der Kontrolle und der Meldung von biologischem Material umfassen, um das Risiko des Diebstahls oder der unbefugten Verwendung von gefährlichen Krankheitserregern in Einrichtungen in der Ukraine zu verringern. Das US-Verteidigungsministerium kann im Rahmen einer schriftlichen Vereinbarung mit dem ukrainischen Gesundheitsministerium auch andere Arten von Unterstützung leisten.
Pflichten und Verantwortlichkeiten des ukrainischen Gesundheitsministeriums: Das ukrainische Gesundheitsministerium wird die Hilfe ausschließlich für die Verhinderung der Verbreitung biologischer Waffen verwenden und sie nicht für andere Zwecke oder Empfänger umleiten oder weitergeben. Das ukrainische Gesundheitsministerium wird die Überprüfung und Inspektion der im Rahmen des Abkommens bereitgestellten Materialien, Schulungen und Dienstleistungen durch das US-Verteidigungsministerium erleichtern. Das ukrainische Gesundheitsministerium wird außerdem Kopien von gefährlichen Krankheitserregern und Informationen aus dem Überwachungsnetz für Infektionskrankheiten an das US-Verteidigungsministerium für die gemeinsame Forschung zu präventiven, schützenden und friedlichen Zwecken weitergeben. Mehr …

23.03.2024: Final Days (Die letzten Tage). Der Wissenschaftswahn von bestimmten Ideologen, Politikern, Forschern, Wissenschaftlern sowie den Hauptmedien will die Menschheit glauben machen, dass ihre bereits weit entwickelten Informationstechnologien die Menschheit retten werde. Dieser Dokumentationsfilm erklärt jedoch die Selbstüberschätzung der Erbauer des erneuten „Turmbaues“, denen es heute egal ist, gegen wen sie Krieg führen, solange sie „werden wie Gott“, von dem sie behaupten, dass er nicht existiert. Video und mehr …

21.03.2024: Impfung gegen Krebs – ein Produkt aus dem Biowaffenlabor? BioNTech-Gründer Ugur Sahin verkündet einen neuen Durchbruch: Noch vor 2030 will er maßgeschneiderte mRNA-basierte Krebsimpfstoffe bereitstellen. Kurzer Blick zurück: Ugur Sahin entwickelte auch den ersten „zugelassenen“ Impfstoff gegen Corona, den BioNTech auf den Markt brachte. Dieser hat allerdings nachweislich schwere Impfnebenwirkungen, wie z.B. Turbokrebs, ausgelöst. Ist das nicht ein blanker Widerspruch? Vor allem im Lichte der kriminellen Verbindungen, die der Konzern BioNTech sorgfältig pflegt …?  Video …

14.03.2024: Die Biowaffenindustrie hat den amerikanischen Geist erobert. Wie können wir sie stürzen? Der politische Ökonom Toby Rogers, Ph.D., argumentiert, dass die COVID-19-Pandemie eine wirtschaftliche Verlagerung hin zu Big Pharma markiert, die von der Schädigung der Gesundheit durch Impfstoffe profitiert und dann die Nebenwirkungen behandelt, alles koordiniert durch einen Biokriegskomplex, der jetzt Regierungsbehörden, die Wissenschaft und die Medien beeinflusst, um dieses „Negativsummenspiel“ zu betreiben.
Letzte Woche bin ich nach Connecticut gereist, um an einer viertägigen Klausurtagung für Schriftsteller teilzunehmen, die von Jeffrey Tucker und dem Brownstone Institute veranstaltet wurde. Es war erstaunlich. Die Redner hielten 15 Minuten lang Vorträge zu einem Thema oder einer Frage, an die sich 15 Minuten lang eine Diskussion anschloss. Nachfolgend finden Sie meine Ausführungen von der Klausurtagung (leicht bearbeitet):
Einführung: In den nächsten 15 Minuten möchte ich über die Krise des Covid sprechen, über die Wirtschaftskrise, mit der wir konfrontiert sind, und darüber, wie sich unsere Wirtschaft in den letzten vier Jahren verändert hat. Die Krise von Covid besteht nicht nur darin, dass die herrschende Klasse eine Menge Menschen getötet hat. Die Krise von Covid besteht darin, dass sich die grundlegende Basis unserer Wirtschaft von einem Positivsummenspiel zum schlimmsten Negativsummenspiel der Menschheitsgeschichte entwickelt hat. Mehr …

01.03.2024: Führender Epidemiologe: Die Biowaffen-Industrie“ kreierte Covid und die Impfstoffe. Ein weltbekannter Epidemiologe hat vor einem Runden Tisch des Senats eine brisante Aussage gemacht, in der er behauptete, dass das Covid-Virus und die mRNA-Impfstoffe von der „Biowaffen-Industrie“ entwickelt wurden.
Dr. Harvey Risch, emeritierter Professor für Epidemiologie an der Yale University, erklärte, dass die Pandemie als Teil eines ausgeklügelten Plans inszeniert wurde, um die Finanzierung der Biowaffenforschung anzukurbeln, indem die Industrie den Anschein erweckte, im Interesse der öffentlichen Gesundheit zu handeln. Das COVID-19-Leck in einem vom US-Steuerzahler finanzierten Biowaffenlabor in Wuhan, China, habe der Biowaffenindustrie den perfekten Vorwand geliefert, ihre Existenz zu rechtfertigen, indem sie sich als Retter der Menschheit aufspiele, so Risch.
Die Enthüllungen wurden am Montag bei einer Podiumsdiskussion bekannt, zu der der republikanische Senator Ron Johnson (R-WI) eingeladen hatte. Der Titel der Veranstaltung lautete: „Bundesgesundheitsbehörden und das COVID-Kartell: Was verbergen sie? Video und mehr …

26.02.2024: Fortschritte in der Biotechnologie erhöhen das Potenzial für synthetische Pandemien und Bioterroranschläge: RAND.  Je mehr RAND die Beweggründe für eine synthetische Pandemie beschreibt, desto mehr klingen sie nach COVID-19 und dem großen Reset. Das Potenzial für synthetische Pandemien und Bioterroranschläge nimmt zu, da die Technologien und Fähigkeiten billiger und leichter zugänglich werden, so ein neuer Bericht der RAND Corporation.
Der RAND-Bericht „Emerging Technology and Risk Analysis: Synthetic Pandemics“ heißt es, dass in den nächsten zehn Jahren „mehr potenzielle terroristische Akteure Zugang zu Kenntnissen und Fähigkeiten im Bereich der synthetischen Biologie haben werden„, und dass „die fortgesetzte Verbreitung der Biotechnologie dazu geführt hat, dass eine größere Anzahl von Menschen Zugang zu gefährlichen biologischen Forschungs- und Entwicklungsarbeiten hat und diese durchführen kann“. Angesichts der Tatsache, dass „Biotechnologien, die vor 10 Jahren noch Stand der Technik waren, heute von High-School-Schülern eingesetzt werden, die Gensynthese und Biotechnologie studieren“, ist die heutige „Biotechnologie-Ausrüstung reichlich vorhanden und recht erschwinglich.“ „Die Fortschritte in der Biotechnologie und die wachsende Fähigkeit des Menschen, das Wesen des Lebens zu programmieren, reichen bis hin zum vorsätzlichen Einsatz der Biotechnologie zur Entwicklung biologischer Waffen, einschließlich eines Erregers, der zur Auslösung einer synthetischen Pandemie verwendet werden könnte.“
„Obwohl es geschickten bioterroristischen Einzelpersonen, Gruppen und Ländern mit großer Wahrscheinlichkeit gelingen würde, einen synthetischen Erreger zu entwickeln, der sich vermehren und von Mensch zu Mensch übertragen lässt, wäre die Schaffung eines Erregers mit pandemischem Potenzial mit Unsicherheiten behaftet, die durch die Kombination von evolutionsbiologischem Druck und zufälligen Mutationen entstehen.“ Die Entwicklung eines synthetischen Krankheitserregers als biologische Waffe führt jedoch möglicherweise nicht zu einer ausgewachsenen synthetischen Pandemie, da immer noch ungewiss ist, wie sich der manipulierte Erreger im Laufe der Zeit entwickelt und ob er mehr oder weniger übertragbar oder mehr oder weniger virulent wird. So könnte ein synthetischer Erreger beispielsweise auf eine Zielpopulation losgelassen werden und zunächst verheerende Folgen haben, sich dann aber nicht weiter ausbreiten.
In dem Bericht heißt es: „Die Unsicherheiten in Bezug auf die Übertragbarkeit und Virulenz eines synthetischen Pandemieerregers machen die Risiken von synthetischen und natürlich auftretenden Pandemien ähnlich, mit Ausnahme der anfänglichen Freisetzung eines synthetischen Erregers, bei der die Opfer in der anfänglichen Freisetzungsfahne der biologischen Waffe wahrscheinlich einer überwältigenden Dosis ausgesetzt wären, was zu einer verkürzten Inkubationszeit, einem höheren Schweregrad der Krankheit und einer höheren Mortalitäts- und Morbiditätsrate führen könnte.“ Mehr …

15.02.20524: Warum die Biowaffenforschungsindustrie eine Gefahr für die Gesellschaft darstellt und was die WHO unternimmt, um dieses Verbrechen und diesen Betrug zu schützen. Jetzt, da die Öffentlichkeit davon erfährt. -Die Oberschicht ist allmählich dazu übergegangen, die Bevölkerung durch wirtschaftliche Versklavung, die Angst vor einer ökologischen Katastrophe und die Angst vor einer verheerenden Pandemie, die um jeden Preis gestoppt werden muss, zu kontrollieren.
-Um diese Ängste herum wurde eine immens profitable Industrie aufgebaut. Viele notorische Karrierewissenschaftler (z. B. Fauci und Hotez) sind von diesem Betrug abhängig. Schlimmer noch, diese Ängste wurden benutzt, um die Rechtfertigung zu schaffen, die wir brauchen, um eine endlose Menge an Biowaffenforschung durchzuführen, um die nächste Pandemie zu „verhindern“.
-Diese Forschung ist extrem gefährlich und führt regelmäßig zu katastrophalen Lecks in den Labors, die die Menschen, die den Erregern ausgesetzt sind, krank machen und manchmal sogar töten. COVID-19 war zwar das folgenreichste Laborleck, aber ihm gingen noch viele weitere voraus, und vor der Pandemie (bei der alles zensiert wurde) wurde das Problem der Laborlecks in der wissenschaftlichen Gemeinschaft breit diskutiert.
-Anstatt das Problem anzuerkennen (und die lukrative Biowaffenforschung zu stoppen), hat die Industrie die Bedeutung ihrer Forschung verdoppelt. Dies ist vergleichbar mit der Art und Weise, wie sie eigentlich Möglichkeiten zur Behandlung dieser Krankheiten mit bestehenden Technologien entdeckt hat (z. B. Hydroxycholoroquin für SARS), aber all das auf die lange Bank geschoben hat, damit der Öffentlichkeit lukrativere Therapien verkauft werden konnten, sobald eine echte Pandemie (COVID-19) ausbrach.
-Da der Öffentlichkeit allmählich bewusst wird, was das COVID-Kartell uns angetan hat, gehen sie zu weitaus totalitäreren Methoden über, um sicherzustellen, dass sie ihren Betrug fortsetzen können. Wir befinden uns in einem entscheidenden Moment, um das zu verhindern, und deshalb wurde diese Serie geschrieben. Mehr …

13.02.2024: „Biologische Waffen im 21. Jahrhundert“ (2001) – Das Tagungsprotokoll, das wir nicht sehen sollten. Vor ein paar Tagen leitete ich auf meinem Telegram-Kanal dieses Dokoment weiter, das meine Freundin I.P. gefunden hat. Ein echtes Goldstück: Es handelt sich um ein Protokoll einer Tagung eines Vereins namens „Sunshine Project e.V.“, die am 09.06.2001 in Dresden stattfand. Themen der Tagung:
· Die Gentechnik und das Militär – eine Einführung (Jan van Aken)
· Zur Geschichte der biologischen Waffen bis 1945 (Erhard Geißler)
· Die gestiegene Bedrohung: Offensivprogramme und Gentechnologie (Kathryn Nixdorff)
· Der mögliche Missbrauch der Genetik für biologische Waffen (M. Dando, S. Withby, P. Millet)
· Rüstungsbeschränkungen – eine Sache der Öffentlichkeit (Thomas Gebauer) Verhandlungen zur
· Stärkung der Biowaffen-Konvention (Iris Hunger)
· Die 5. Überprüfungskonferenz der Biowaffen-Konvention (Jan van Aken).
Nachdem ich darüber berichtet hatte, wurde gestern der Original-Link des besagten Dokumentes aus dem Internet gelöscht. Ein Archive-Link existiert nicht, aber das 48-seitige Dokument konnte gesichert werden (danke Ulf Martin).
Was macht das Dokument so brisant? Seit 2020 darf über „biologische Waffen“ sowie über „intentional or accidential release“ zur Begründung von hochriskanter ‚Gain of Function‘-Forschung praktisch nicht mehr geredet werden. Vor 2020 wurde GoF-Forschung noch damit begründet, dass damit Biowaffenangriffen sowie Laborunfällen etwas entgegengesetzt werden könne. Seit 2020 wird im offiziellen Duktus nur noch von „Zoonosen“ und „natural spillover events“ gesprochen, um die Daseinsberechtigung des „Pandemic Preparedness Sektor“, der sich fröhlich von unseren Steuergeldern ernährt und sich in den letzten Jahren eines erstaunlichen Wachstums erfreute, zu legitimieren.
Auf Konferenzen wie dem kürzlich unter der Schirmherrschaft von Karl Lauterbach stattfindenden „Planetary Health Forum“, über das ich berichtet hatte werden junge Klimaaktivisten ideologisch auf die nächste Pandemie vorbereitet: Zukünftige Pandemien seien so sicher wie das Amen in der Kirche, wird ihnen dort vermittelt – gleichzeitig kämen nur „natürliche“ Auslöser“ infrage: Wie ein Vordringen des Menschen in natürliche Lebensräume, an denen er nichts zu suchen habe, Klimawandel, der Verlust von Biodiversität, die Zerstörung von Ökosystemen, Monokulturen, Entwaldung, Wildtierhandel, Nutztierhaltung, unsere Art der Nähe zu Tieren, die Landwirtschaft, die Überschreitung planetarer Grenzen, erhöhte Mobilität und erhöhte Bevölkerungsdichte. Mehr …

02.02.2024: Eine rationale Analyse der neuen tödlichen Hirnvirus-Experimente offenbart unsichtbare Ungereimtheiten sowie erhebliche verdeckte Biorisiken (TEIL I). Die festgestellten Ungereimtheiten und Schwachstellen stehen im Widerspruch zu jedem der erwarteten Vorteile der Gain of Function (GoF-type)-Arbeit. Ich habe mich mit Fragen im Zusammenhang mit dem neuartigen Gehirnvirus beschäftigt. Soweit ich weiß, wurden diese noch nirgendwo anders identifiziert. Was ich entdeckt habe, werde ich in 3 Teilen mitteilen.
Als die potenziellen Risiken von Funktionserweiterungsexperimenten erstmals erkannt wurden, gab es eine klare Definition von GoF-Experimenten. Sie umfassten im Wesentlichen alles, was einen (potenziellen) Krankheitserreger noch unangenehmer machte. In den letzten Jahren hat Dr. Fauci die ursprüngliche Konzeption von GoF vehement bestritten und behauptet, dass sie anders definiert seien. (Aber das alles ist eine andere Geschichte….) In dieser Notiz werden die angeblichen Vorteile, die die Arbeit der GoF angeblich rechtfertigen, kritisch bewertet.
Ein Beispiel dafür ist die Laborentwicklung eines neuartigen, mit SARS-CoV-2 verwandten Schuppentier-Coronavirus, das bei menschlichen ACE2-transgenen Mäusen zu einer 100%igen Sterblichkeit führen kann, die möglicherweise durch eine Infektion des Gehirns im Spätstadium verursacht wird. Der Hauptgrund für die deutlich erhöhte Letalität des Virus ist wahrscheinlich auf grundlegende Laborexperimente zurückzuführen.
Da dieses neuartige Hirnvirus von den Wissenschaftlern der Pekinger Universität für Chemische Technologie nicht absichtlich entwickelt wurde, könnten einige argumentieren, dass ihre Experimente nicht GoF sind (obwohl das Virus die Fähigkeit erlangte, zu 100 % tödlich zu sein). Unabhängig davon, was als GoF gilt und was nicht, gibt es, wie im Folgenden hervorgehoben wird, selbst im Rahmen der veröffentlichten Gehirnvirus-Experimente keinerlei Aspekte, die mit den erwarteten Vorteilen der GoF-Arbeit übereinstimmen.
Die im Folgenden vorgestellte übergreifende Analyse dieser Experimente offenbart inhärente Ungereimtheiten, Herausforderungen und Erkenntnisse, die einen rationalen Beweis dafür liefern, warum solche Laborexperimente tatsächlich den erwarteten Vorteilen der GoF(-Typ)-Arbeit widersprechen und stattdessen erhebliche Biosicherheitsrisiken und Schwachstellen im Zusammenhang mit allen behaupteten Vorteilen schaffen.
Im heutigen Beitrag (Teil 1) beginne ich mit der Motivation für meine Analyse, den wichtigsten Erkenntnissen, die die chinesischen Forscher über das neue Hirnvirus gewonnen haben, wie diese tödlichen Viren entstanden sind und den erheblichen Unterschieden in der Pathogenität der fraglichen Varianten. Eine unabhängige Analyse dieser Ergebnisse zeigt einige Probleme und Herausforderungen auf. Mehr …

Eine rationale Analyse der neuen Experimente mit dem tödlichen Hirnvirus offenbart unsichtbare Ungereimtheiten sowie erhebliche verdeckte Biorisiken – TEIL II.  Die aufgedeckten Ungereimtheiten und Schwachstellen stehen im Widerspruch zu jedem der erwarteten Vorteile der Gain of Function Experimente (GoF). Dies ist eine Fortsetzung des ersten Beitrags über die jüngste Preprint-Studie von Song et al. über ein neuartiges Gehirnvirus, das angeblich alle humanisierten Mäuse tötete, nachdem ihnen dieses Virus injiziert worden war. Die Schlüsselfrage, die es zu beantworten gilt, lautet: Wie lässt sich die von Song und Kollegen beschriebene hohe Letalität der neuen Virusvariante erklären?
Beweggründe für die Studie. Es lohnt sich, die Ziele der Studie von Song et al. zu betrachten, die sie wie folgt beschreiben  Mehr …

Die Gehirnvirus-Experimente sind höchst kontraproduktiv (Teil 3). Selbst in ihrem Rahmen werden die angeblichen Vorteile der GoF-Arbeit nicht nur widerlegt, sondern effektiv unterminiert. Dies ist Teil III der „Gehirnvirus“-Serie über die Arbeit von Song und Kollegen. Hier werde ich das Argument untersuchen, dass diese Art von Arbeit importierte Vorteile hat. Ich werde zeigen, dass im Rahmen dieser Arbeit, basierend auf ihren eigenen Begriffen und dem, was öffentlich zugänglich ist, einige wesentliche Fallstricke und Bedenken jedem der erwarteten Vorteile der GoF-artigen Arbeit demonstrativ widersprechen.
Zunächst einmal gibt es einige Bedenken, über die ich nicht genügend Informationen habe und die ich daher nicht im Detail kommentieren kann. Dazu gehören:
• Die Isolierung des ursprünglichen Virus. Song und seine Mitarbeiter teilten uns mit, dass die ursprüngliche GX_P2V-Probe ursprünglich aus Lungen-Darm-Mischproben eines Schuppentiers gezüchtet wurde, das 2017 bei Schmuggelaktionen gefangen wurde. Sie betonen, dass sie diese Variante nie isoliert haben.
• Die Isolierung der verschiedenen Mutanten erfolgte durch aufeinanderfolgende Plaque-Tests. Isolierung bedeutet in diesem Zusammenhang, dass das Virus durch zwei aufeinanderfolgende Plaque-Tests geleitet wird.
• Das spezielle hACE2-Mausmodell, das verwendet wurde, ist weitgehend unbekannt und wurde noch nie öffentlich untersucht.
• Stichprobengröße: Die Vorabveröffentlichung von Song et al. basiert auf einem Experiment mit nur 4 Testmäusen, was Zweifel daran aufkommen lässt, ob die vorgestellten Ergebnisse allgemein gültig sind. (Dieser Mangel ist jedoch nicht als Aufforderung zu verstehen, solche Experimente an anderer Stelle zu wiederholen!)
Was veröffentlicht wurde, ist inkohärent und verwirrend. Es ist schwer zu erkennen, welche Variante von GX_P2V (wenn überhaupt) bei den hACE2-Mäusen, die in der Preprint-Studie verwendet wurden, zuerst eine hohe Pathologie verursachte. Probleme mit der Ganzgenomsequenzierung. Das Auflösungsniveau und die Genauigkeit des Verfahrens sind unbekannt. Mehr …

Ist das „tödliche Gehirnvirus“ das Ergebnis eines Laborfehlers? Teil IV. Lassen sich die Erkenntnisse über die hohe Sterblichkeit zu einem großen Teil durch Ungereimtheiten in der Studie erklären? Ursprünglich sollte die Diskussion über die Hirnvirus-Studie von Song et al. „nur“ aus drei Teilen bestehen. Es gibt jedoch mehrere Unklarheiten in der Studie. Die Autoren stellen eine Virusvariante als 100% pathogen bei humanisierten Mäusen dar, was in krassem Gegensatz zu den Ergebnissen einer anderen Forschergruppe steht, die dieses Virus als überhaupt nicht schädlich eingestuft hat. Es sind weitere Bedenken aufgekommen, die die Frage nach den möglichen Folgen aufwerfen. In diesem Sinne versucht Teil 4 meiner Analyse zu verstehen, ob das Gehirnvirus das Ergebnis von Fehlern im Labor oder bei der Analyse sein könnte, die durch einige der hier festgestellten Lücken begünstigt wurden. Mehr …

Der Wahrheit über die Experimente mit dem Hirnvirus näher kommen: Sind sie das Ergebnis einer Lockvogeltaktik? Teil V. In Teil 4 dieser Serie über das Hirnvirus habe ich auf zahlreiche Ungereimtheiten und Lücken hingewiesen, die das Untersuchungsergebnis beeinflusst haben könnten. Die Frage, ob es sich dabei um Laborpannen handeln könnte, legt die Möglichkeit nahe, dass die Forscher nicht alle ihre Ergebnisse mitgeteilt haben, dass zusätzliche Mutationen stattgefunden haben könnten und dass die betreffende virale Schlüsselvariante absichtlich falsch benannt worden sein könnte. All dies ist spekulativ, ergibt sich aber rational aus den vielen Unstimmigkeiten, die in der Studie festgestellt wurden.
Auch wenn es tatsächlich sein kann, dass die Forscher zusätzliche Laborarbeiten durchgeführt haben, die nicht ausdrücklich erwähnt wurden und die zu nicht dokumentierten Mutationen geführt haben könnten, ist es dennoch schwer zu glauben, dass dies ausreichen würde, um die Entstehung eines Killervirus aus einem nachweislich harmlosen Vorläufer zu erklären. Mehr …

Der aktualisierte Preprint zu den „Brain Virus“-Experimenten ist höchst bedenklich – Teil VI. Version 2 der Preprint-Studie von Song et al., die am 21. Januar 2024 veröffentlicht wurde, trug zur Klärung einiger Dinge bei und bestätigte, was ich bereits zuvor angedeutet hatte, führte aber auch einige wirklich beunruhigende Argumente und Schlussfolgerungen ein, die nicht gerechtfertigt zu sein scheinen. Wie auch immer, diese Forschung oder die von bestimmten Akteuren gewonnenen Erkenntnisse negieren nicht ihr Potenzial als biologische Waffe – ob verdeckt, offen oder vorgetäuscht.
Als Erklärung für die hohe Sterblichkeitsrate in Version 2 lautet die kurze Antwort im aktualisierten Preprint: GX_P2V(short_3UTR) ist von Natur aus stark abgeschwächt (in früheren Versionen schien man das Gegenteil zu behaupten). Aber es tötete alle ihre humanisierten Mäuse. Mehr …

02.01.2023: Aufdeckung von Absprachen zwischen US-Forschern und dem Labor in Wuhan in größerem Umfang als bisher bekannt. Neue Beweise zeigen, dass amerikanische Forscher die Öffentlichkeit über den Grad ihrer Zusammenarbeit mit dem Wuhan Institute of Virology in China getäuscht haben. Amerikanische Forscher stehen seit Jahren im Mittelpunkt der Debatte über den Ursprung von COVID-19. Nun hat sich herausgestellt, dass sie die US-Regierung über ihre Forschungspartnerschaft mit dem Labor in Wuhan getäuscht haben.
Ralph Baric von der University of North Carolina und Peter Daszak, Mitbegründer der EcoHealth Alliance, hatten ein Jahr vor dem Ausbruch von COVID-19 einen Förderantrag geschrieben. Darin verschwiegen sie der Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) des Pentagon die riskante Natur ihrer Arbeit. Die DARPA entschied schließlich, das Projekt nicht zu finanzieren. Aus kürzlich aufgetauchten Korrespondenzen zwischen Baric und Daszak geht jedoch hervor, dass die beiden Wissenschaftler wussten, dass US-Forscher und Regierungsbeamte „ausflippen“ würden, wenn sie erführen, was sie genau erforschen und – vielleicht noch wichtiger – wo sie es tun wollten.
Sie haben vielleicht gehört, dass ein Forschungsvorschlag namens DEFUSE einen Plan für die Entstehung von COVID vorschlägt. Sie wissen vielleicht auch, dass andere Wissenschaftler DEFUSE ablehnen, weil die riskante Virologie in North Carolina stattfinden sollte. Heute habe ich neue Dokumente erhalten, die darauf hindeuten, dass amerikanische Wissenschaftler die DARPA über den DEFUSE-Vorschlag in die Irre geführt haben. Sie weisen darauf hin, dass einige riskante Virologien in DEFUSE für Wuhan unter unzureichenden Biosicherheitsbedingungen geplant waren. Mehr …

30.12.2023:  Zu Besuch auf Deutschlands gefährlichster Insel – COMPACTTV. Riems in der Ostsee gilt als die gefährlichste Insel Deutschlands. Schuld daran ist das geheimnisumwobene Friedrich-Loeffler-Institut, in dem einige der tödlichsten Erreger der Welt lagern. Angeblich nur zu Forschungszwecken. Doch es gibt einen furchtbaren Verdacht. Video …

22.12.2023: Offensichtliche Vertuschung einer Bedrohung der nationalen Sicherheit durch das FBI und die CDC. Im Dezember 2022 entdeckte ein örtlicher Beamter für die Durchsetzung der Vorschriften ein illegales Biolabor in Reedley, Kalifornien. Nachdem er die Einrichtung betreten hatte, beobachtete der Beamte mehrere chinesische Staatsangehörige, die in einem Lagerhaus arbeiteten, das mit Tausenden von Fläschchen mit Krankheitserregern und biologischen Substanzen gefüllt war.
Viele der Fläschchen waren unbeschriftet, einige waren in Mandarin beschriftet, und andere waren mit Codes versehen. Nur wenige der Fläschchen waren in Englisch beschriftet. Die Ermittler kamen später zu dem Schluss, dass die Einrichtung mindestens 20 potenziell infektiöse Erreger enthielt, darunter Covid, HIV, Tuberkulose, die „tödlichste bekannte Form von Malaria“ und Ebola – „eines der tödlichsten Viren, die die Menschheit kennt“. Das illegale Labor beherbergte etwa 1.000 transgene Mäuse, die genetisch so verändert wurden, dass sie Covid fangen und tragen können und das menschliche Immunsystem simulieren. Abgesehen von den Krankheitserregern, die in der Einrichtung gelagert wurden, stellten die Mäuse, die unter schmutzigen, überfüllten und unmenschlichen Bedingungen gehalten wurden, eine potenzielle biologische Gefährdung dar.
Eine kürzlich vom Sonderausschuss des Repräsentantenhauses zur KPCh durchgeführte Untersuchung hat neue Details über ein geheimes chinesisches Biolabor mit gefährlichen Krankheitserregern in Reedley, Kalifornien, ans Licht gebracht. Zu den beunruhigenden neuen Details, die durch diese Untersuchung aufgedeckt wurden, gehören: die Fähigkeit des Laborbetreibers – der ein gesuchter Flüchtling war -, gefährliche Krankheitserreger zu erwerben, ohne Verdacht zu erregen, die Verbindungen des Labors zur chinesischen Regierung sowie eine offensichtliche Vertuschung dieser Bedrohung der nationalen Sicherheit durch das FBI und die CDC. Gefährliche Krankheitserreger in einem geheimen chinesischen Biolabor in Kalifornien. Mehr …

14.11.2023: Russische Enthüllungen über ukrainische Biolabors zwingen die USA zur Einschränkung der weltweiten Biowaffenforschung. Russlands radiologische, chemische und biologische Abwehrkräfte haben im Frühjahr 2022 damit begonnen, das dramatische Ausmaß der militärisch-biologischen Aktivitäten der USA in Dutzenden Einrichtungen in der Ukraine aufzudecken. Viele ihrer Erkenntnisse wurden inzwischen von unabhängiger Seite bestätigt. Die Vereinigten Staaten sahen sich gezwungen, ihre weltweiten militärisch-biologischen Programme nach den Enthüllungen Russlands über deren Ausmaß zurückzufahren, sagte der Chef der radiologischen, chemischen und biologischen Abwehrtruppen, Igor Kirillow.
„Wir befinden uns in einer schwierigen Situation [in Bezug auf die biologische Sicherheit, Anm. d. Red.], da sich auf dem Territorium der Ukraine praktisch 46 biologische Labors befinden. Wie reagieren unsere Gegner im Ausland auf die russischen Erklärungen? Einige haben geschwiegen, andere haben Anweisungen gegeben, überhaupt nicht zu reagieren. Ein Teil ihrer Arbeit wurde eingeschränkt, und das betrachten wir als unseren Erfolg“, sagte Kirillow in einem Interview mit dem russischen Fernsehen am Montag anlässlich des Berufsfestes der RCBD-Truppen. „Wir haben es geschafft, viele Länder zu erreichen“, betonte Kirillow. Russlands Bemühungen, die Welt über die militärisch-biologischen Aktivitäten der USA zu informieren, hätten andere Nationen dazu veranlasst, sich zu fragen, „was das Pentagon mit seinem globalen Netzwerk von Biolabors auf ihrem Territorium macht“.
Das Biowaffenprogramm der USA sei „sehr pragmatisch“ und verfolge „spezifische Ziele“, betonte Kirillov und stellte fest: „Das erste und wichtigste Ziel für sie ist es, die Situation zu kontrollieren, und das zweite, Geld zu verdienen, indem sie Konkurrenten verdrängen.
Kirillov und die RCBD-Truppen haben 20 Monate damit verbracht, Russen, Ukrainer und die internationale Gemeinschaft über das Ausmaß der militärisch-biologischen Programme der USA in der Ukraine zu informieren und dabei die Arbeit an einer schwindelerregenden Palette gefährlicher Krankheitserreger – von Hepatitis A und E bis zu Typhus, Cholera und einer ganzen Reihe von Viren – aufzudecken. Neben der Ukraine und Osteuropa deckten die RCBD-Teams auch das Ausmaß der amerikanischen militärbiologischen Forschung in anderen Ländern und Regionen der Welt, von Afrika bis Asien, auf.
Die russischen Enthüllungen, die sich auf Tausende beschlagnahmter Dokumente stützen, enthüllten auch einige Details über das komplizierte Funktionieren bürokratischer Mechanismen und die Beteiligung der US-Pharmaindustrie an der Finanzierung der Erforschung von Krankheitserregern. Unabhängige Berichte bestätigten diese Verbindungen auf der Grundlage von Daten, die auf Bidens berüchtigtem verlorenen Laptop gefunden wurden. Mehr …

18.10.2023: Die Geschichte über die durchgesickerte Biowaffe im Gain of Function (GOF)-Labor ist reine Science Fiction. Angstpornos nach 9/11 bestimmen die Szene. Nach dem 11. September 2001 wurden Biowaffen zu einem wichtigen Thema, das von den Mainstream-Medien mit Schreckensmeldungen über Labors, die „Viren“ genetisch verändern, um sie tödlicher zu machen, in den Vordergrund gerückt wurde. Wir wurden in dem Glauben bestärkt, dass Terroristen eine tödliche ansteckende Virusplage auf die Welt loslassen könnten.
Dies geschah inmitten des offensichtlichen Einsatzes einer sehr realen Anthrax-Biowaffe. Anthrax ist eine bakterielle Krankheit und keine „virale“ Krankheit. Dies ist eine sehr wichtige Unterscheidung, denn im Gegensatz zu „Viren“ sind Bakterien tatsächlich strukturell vorhanden und haben daher das Potenzial, Krankheiten zu verursachen und als Waffe eingesetzt zu werden.
Virologen haben behauptet, dass das „Coronavirus“ wahrscheinlich durch den regelmäßigen Kontakt zwischen Mensch und Tier entstanden ist, möglicherweise im Zusammenhang mit Feuchtmärkten in Wuhan, China, wo das „Virus“ erstmals gemeldet wurde. Ursprünglich wurde die Darstellung der Herkunft aus dem Labor zensiert, aber inzwischen ist dies die gängige Darstellung. Das allein sollte kritische Denker schon misstrauisch machen, was die Unverfrorenheit dieser Geschichte angeht, die alle Merkmale eines begrenzten Hangouts aufweist.
Viele Wissenschaftler und Politiker fordern nun eine Untersuchung, um festzustellen, ob „SARS-CoV-2“ versehentlich aus einem Labor ausgetreten oder bei der Entnahme oder Lagerung von Proben auf den Menschen übergegangen sein könnte. Das Wuhan-Institut für Virologie steht in der Schusslinie, weil dort „verwandte Fledermaus-Coronaviren ausgiebig untersucht wurden“.
Kein Virologe hat jemals die Partikel, die er für „Viren“ hält, direkt von einer kranken Person ordnungsgemäß gereinigt und isoliert und dann nachgewiesen, dass sie pathogen sind. Daher sollte es offensichtlich sein, dass es, wenn diese „Virus“-Partikel gar nicht existieren, unmöglich ist, diese fiktiven Wesen in einem Labor genetisch zu verändern, um eine ansteckende Biowaffe zu schaffen.
Diese einfache Logik scheint vielen Menschen entgangen zu sein, die glauben, dass „SARS-CoV-2“ in einem Labor entwickelt und auf die Welt losgelassen worden sein muss, um eine neue ansteckende Krankheit und eine globale Pandemie zu schaffen. Diejenigen, die die Geschichte mit dem Laborleck glauben, scheinen einige einfache Fakten zu ignorieren. Keines der Symptome, die mit „Covid-19“ in Verbindung gebracht werden, ist neu, einzigartig oder spezifisch, also gibt es einfach keine neue Krankheit. „Covid-19“ ist lediglich ein Rebranding alter Krankheiten und Symptome. Es gibt keine Beweise für eine Übertragung und/oder Ansteckung, abgesehen von einigen höchst unzulänglichen epidemiologischen Studien.
Es bestand nie die Notwendigkeit, eine „Virus“-Biowaffe zu schaffen, wenn alles, was zur Kontrolle der Massen nötig war, eine unerbittliche Propaganda und ein betrügerischer PCR-Test waren. Mehr …

11.09.2023: Das US-Biowaffenprojekt, das zum Covid-19-Debakel führte – Teil 3. In den Medien tauchen immer mehr Informationen auf, die auf eine Beteiligung von US-Verteidigungs- und Militärplanern an der Entwicklung des Impfstoffs Covid-19 hindeuten. So titelte die Sunday Times im Juni: „Was wirklich im Labor in Wuhan geschah, bevor Covid ausbrach“, obwohl dies kaum mehr als die Wiederholung eines offiziell sanktionierten US-Berichts war, der China die Schuld gab.
Die TCW-Autorin Paula Jardine hatte sich jedoch schon lange vorher mit dem Fall befasst und Anfang des Jahres in einer Serie Kapitel und Verse über die Anatomie des amerikanischen „Manhattan-Projekts“ zur biologischen Verteidigung (später umbenannt in „Operation Warp Speed“) geschrieben, das im Covid-Projekt und der Schaffung seines Ziels gipfelte: Einen ansonsten unerreichbaren kommerziellen Markt für mRNA-Gentherapie-Impfstoffe, die eine kleine Gruppe mächtiger Männer und Frauen – besessen von Viren, Impfstoffen und der Idee eines Krieges gegen Mikroben – so dringend benötigte.
Wenn es um das Geschäft mit Impfstoffen und Biosicherheit geht, ist das Land des freien Unternehmertums für großangelegte staatliche Interventionen zur Schaffung und Stützung von Märkten. Einige der Generäle, die hinter dem „Manhattan-Projekt“ der Biosicherheit stehen, glauben, dass der Krieg gegen Mikroben zu wichtig ist, um ihn Politikern oder der unsichtbaren Hand von Adam Smith zu überlassen. Im Juni 2020 trat der ehemalige Senator Bill Frist vor das Komitee für Gesundheit, Bildung, Arbeit und Renten (HELP) des US-Senats und erinnerte daran, dass er die Notwendigkeit des Projekts bereits vor 15 Jahren begründet hatte.
Ich hatte „ein größeres Projekt als das Manhattan-Projekt für das 21. Jahrhundert“ gefordert und skizziert, und zwar nicht weniger als „die Schaffung der Fähigkeit, mit kriegsähnlicher Konzentration jede aufkommende oder neu auftretende Infektion, ob natürlich oder nicht, zu erkennen, zu identifizieren und zu modellieren; die Fähigkeit, die Immunisierung und Heilung zu entwickeln und alles, was dazu notwendig ist, rechtzeitig herzustellen, zu verteilen und zu verabreichen“, so Frist in seiner Erklärung vor dem Senat.
Wir haben eine gefährlich unzureichende Produktionsbasis für Impfstoffe in den Vereinigten Staaten. Das muss korrigiert werden. Fazit: Die Herstellung von Impfstoffen ist heute mit so wenig Gewinn und so viel Unsicherheit verbunden. Wir müssen langfristige öffentlich-private Partnerschaften mit der Industrie aufbauen, die von Dauer sind und nicht Gefahr laufen, mit jedem Bewilligungszyklus [des Kongresses] zu verschwinden. Wir können nicht erwarten, dass der private Sektor unabhängig Milliarden von Dollar in die Entwicklung von antiviralen Medikamenten und Impfstoffen gegen neue Viren investiert, von denen wir hoffen, dass wir sie nie benötigen werden. Das ist kein tragfähiges Geschäftsmodell. In den kommenden Jahren, so Frist, sollte dies die Hauptaufgabe der Nation sein, „aus dem triftigen Grund, dass wir sonst das Leben der Nation riskieren“.
Ob diese Idee von Senator Frist stammt, steht auf einem anderen Blatt. Dr. Robert Kadlec, der „General Ripper“ hinter dem neuen Manhattan-Projekt, war seinerzeit der oberste Biosicherheitsbeamte der Regierung von Präsident George W. Bush. Er nahm im April 2005 an einem Symposium der Nationalen Akademie der Wissenschaften zur Grippepandemie teil, wo ein anonymer Teilnehmer die Finanzierung eines Manhattan-ähnlichen Projekts zum Schutz vor einer Pandemie forderte und es als Versicherungspolice bezeichnete.
Tatsächlich war der Grundstein für dieses Manhattan-Projekt schon früher gelegt worden. Im Juni 2001, drei Monate vor den Gräueltaten vom 11. September 2001, organisierte das Johns Hopkins Center for Health Security (CHS) eine Übung mit dem Namen „Dark Winter“, bei der ein bioterroristischer Pockenangriff auf die USA durch Osama bin Ladens Al-Qaida simuliert wurde. Dr. Tara O’Toole, die das CHS 1998 gegründet hatte, war die Hauptentwicklerin der Übung, aber Kadlec hat ihr den Namen gegeben. Oberst Randall Larsen, der Kadlec Mitte der 1990er-Jahre an das Air War College holte, war neben Tom Inglesby, dem derzeitigen Direktor des CHS, ein weiterer Entwickler der Übung.
Im Januar 2002 wurde Kadlec Direktor für Biosicherheitspolitik bei der US-Heimatschutzbehörde und bemühte sich bald um eine Wiederbelebung des Pockenimpfprogramms. Im Jahr 2004 rief er das Projekt Bioshield ins Leben, ein Zehnjahresprogramm mit einem Budget von 5,6 Milliarden Dollar, mit dem die Biomedical Advanced Research and Development Authority (BARDA) gegründet wurde. Ziel war es, amerikanische Pharmaunternehmen zur Entwicklung von B-Schutzprodukten (medizinische Gegenmaßnahmen, hauptsächlich Impfstoffe) zu motivieren, „indem ein großer garantierter Markt geschaffen, die Auftragsvergabe durch die Regierung beschleunigt und die regulatorischen Anforderungen der FDA für Produkte, die bei einem öffentlichen Gesundheitsnotfall eingesetzt werden, geklärt werden“.
Die Finanzierung des Bioshield-Projekts ermöglichte es der US-Regierung, Pocken- und Milzbrandimpfstoffe zu lagern, die von den Unternehmen Bavarian Nordic und Emergent BioSolutions hergestellt werden. Beide Unternehmen und die Industrie-Lobbygruppe Biotechnology Innovation Organization gehörten zu den Geldgebern von Kadlecs Bipartisan Commission on Biodefense, die er zehn Jahre später, 2014, während seiner Tätigkeit als bezahlter Berater für Emergent BioSolutions gründete. Das von Fuad El-Hibri gegründete Unternehmen, das ursprünglich unter dem Namen BioPort Inc. bekannt war, erwarb 1998 eine Impfstofffabrik und die Rechte zur Herstellung von Anthrax-Impfstoffen für das US-Militär. Mehr …

08.09.2023: Das US-Biowaffenprojekt, das das Covid-19-Debakel verursachte – Teil 2. In den Medien tauchen nun Fetzen von Informationen auf, die auf eine Beteiligung von US-Verteidigungs- und Militärplanern an der Entwicklung des Impfstoffs Covid-19 hinweisen. So titelte die Sunday Times im Juni: „What really went on inside the Wuhan Lab weeks before Covid erupted“ (Was sich wirklich im Labor in Wuhan abspielte, Wochen bevor Covid ausbrach), obwohl dies kaum mehr als eine Wiederholung eines offiziell sanktionierten US-Berichts war, der China die Schuld gab.
Die TCW-Autorin Paula Jardine war jedoch schon lange vorher an dem Fall dran und hat in einer Serie Anfang des Jahres Kapitel und Verse über die Anatomie des US-amerikanischen „Manhattan-Projekt“ zur biologischen Verteidigung (später umbenannt in „Operation Warp Speed“) geschrieben, das in dem Covid-Projekt und der Schaffung seines Ziels gipfelte: ein ansonsten unerreichbarer kommerzieller Markt für mRNA-Gentherapie-Impfstoffe, die eine kleine Gruppe mächtiger Männer und Frauen – besessen von Viren, Impfstoffen und der Idee eines Krieges gegen Mikroben – so dringend benötigte. Wir wiederholen die Serie, und Paula Jardine wird am Ende ein Update hinzufügen. Dieser Artikel wurde erstmals am 17. Januar 2023 veröffentlicht.
Der Name Robert Kadlec mag Ihnen nichts sagen, aber jeder, der Stanley Kubricks satirisches Meisterwerk Dr. Seltsam aus der Zeit des Kalten Krieges gesehen hat, wird schnell eine Vorstellung davon bekommen, wer dieser Mann ist. Colonel Kadlec ist der General Ripper des Krieges gegen die Mikroben. Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, dass die von Kadlec 2014 eingerichtete Kommission für biologische Verteidigung vom Hudson Institute finanziert wird, das von Herman Kahn, dem Kriegsspieler der Rand Corporation, mitbegründet wurde. Kahns Theorie, dass ein Atomkrieg verhindert werden könnte, wenn die Sowjetunion glaubte, die Vereinigten Staaten seien zu einem Zweitschlag fähig, war die Inspiration für Kubricks Figur des Dr. Seltsam und den Film. Kadlec begann seine Karriere als Luftwaffenarzt, bevor er während des ersten Golfkriegs 1990/91 in die Welt der biologischen Waffen abtauchte. Er wurde nachrichtendienstlicher Analyst für das US Joint Special Operations Command (JSOC) für chemische und biologische Waffen. Anschließend wurde er Mitglied des UN-Waffeninspektionsteams im Irak unter der Leitung von Dr. David Kelly, der 2003 tot aufgefunden wurde.
Später (2014) erklärte Kadlec vor dem Ausschuss für Innere Sicherheit des Repräsentantenhauses, dass „die Vereinigten Staaten zwar 1991 den Sieg errungen haben, Umfang und Ausmaß des irakischen Biowaffenprogramms aber trotz des aufdringlichsten Inspektions- und Überwachungssystems, das je von der Sonderkommission der Vereinten Nationen (UNSCOM) konzipiert und umgesetzt wurde, nicht zu erkennen waren“.
Es wurde nie ein schlüssiger Beweis dafür gefunden, dass der Irak über biologische Waffen verfügte, aber die Aussage eines Überläufers, des Schwiegersohns von Saddam Hussein, Generaloberst Hussein Kamel Hassan al-Majid, aus dem Jahr 1995, Informationen, die später als von begrenztem Inhalt und Wert eingestuft wurden, bestärkten Kadlec und andere in ihrer Überzeugung, dass es diese Waffen gab, und lieferten den Vorwand für den Irakkrieg 2003, mit dem Hussein entmachtet wurde. Dieser Glaube wurde zweifellos auch dadurch gestärkt, dass die irakische Abteilung für technische und wissenschaftliche Importe in den 1980er Jahren (ganz legal) Proben eines Milzbrandstammes gekauft hatte, der von US-Forschern für bakterielle Kriegsführung in Fort Detrick entwickelt worden war, und zwar von der American Type Culture Collection, einer gemeinnützigen Organisation in Manassas, Virginia, die Proben von Bakterien und Viren für wissenschaftliche Studien zur Verfügung stellt. (Das Fehlen konkreter Beweise hat diesen Glauben an die Ernsthaftigkeit der Bedrohung wohl eher verstärkt als gemindert).
Von 1993-96 war Kadlec Mitglied der US-Delegation für das Übereinkommen über biologische Waffen. Seine Überlegungen zur biologischen Kriegsführung sind in seinem Beitrag zu einem 1995 erschienenen Buch des Air War College mit dem Titel „Battlefield of the Future“ (Schlachtfeld der Zukunft) dargelegt. Darin vertrat er die Ansicht, dass biologische Waffen die Atombomben der armen Länder sind: Sie können billig und leicht in Einrichtungen mit anderen legitimen Zwecken hergestellt werden, sind unsichtbar und können, wenn sie in die Luft geblasen werden, mit einem landwirtschaftlichen Sprühflugzeug über weite Gebiete verteilt werden. Er vertrat die Ansicht, dass sie den Tätern die einzigartige Möglichkeit der „plausiblen Bestreitbarkeit“ bieten, da die Krankheitserreger mit natürlich auftretenden Epidemien verwechselt werden könnten. Besonders besorgniserregend sei, dass die Entwicklung von Impfstoffen, die sehr spezifisch sind und gegen was sie schützen, zehn bis 15 Jahre dauert.
Das Magazin Wired berichtete 1996 über den Wunsch des US-Militärs nach genetischen Impfstoffen, die Soldaten „gegen alle bekannten Krankheitserreger immun“ machen sollten. Als ob das nicht schon genug wäre, berichtete das Magazin auch über den Wunsch des Militärs, feindliche Anführer mit Hilfe gentechnisch hergestellter Supererreger anzugreifen, die „in ihrem Verhalten so selektiv sind, dass sie in der Lage sind, bestimmte Personen anzugreifen und ihre Identität anhand ihrer DNA-Sequenzen zu überprüfen“. Mehr …

Heiko Schöning warnt: Der nächste Angriff sind Biowaffen und Bakterien! Pharma-Konzerne und Geheimdienste bündeln derzeit ihre Kräfte in der Biowaffen-Forschung. Nach monatelangen Recherchen ist sich Heiko Schöning sicher: „Diesmal werden es Bakterien sein!“ Im Interview mit Stefan Magnet nennt er Namen von Firmen und Personen.
Heiko Schöning sagte schon Monate vor Corona einen inszenierten Gesundheits-Ausnahmezustand voraus. Jetzt prophezeit er im Interview mit AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet: Das ist die Ruhe vor dem Sturm! Wir haben ein knappes Zeitfenster, denn es wird etwas Großes geplant. Konkret warnt er davor, dass Pharmaindustrie und Geheimdienste ihr Top-Personal bündeln, sich bei Biowaffen-Produktionsstätten sammeln und Milliarden investiert werden. Heiko Schöning: „Die wirklichen Killer sind diesmal nicht Viren, sondern Bakterien. Und genau das wird jetzt vorbereitet und es werden Milliarden investiert.“ Gefährlich sei, so der Arzt und Analyst Schöning, dass es wieder „die gleichen Leute aus dem gleichen Stall sind“. Beispielhaft und konkret nennt er die Firma „National Resilience“ und die Direktoren Rahul Singhvi und Chris Darby. Ersterer war in der Corona-Zeit der Präsident vom Impfstoffkonzern Novavax, Darby ist hochrangig bei CIA-Projekten engagiert. Und tatsächlich erweckt alles den Eindruck: So ein hochrangiges Personal wird nicht zum Spaß versammelt und nicht zu Übungszwecken. Video …

07.09.2023: Geheimniskrämerei um illegales Labor sorgt für öffentliche Empörung. Mitte Dezember 2022 wurde in Reedley, Kalifornien, in einer baufälligen Lagerhalle ein illegales chinesisches Medizinlabor entdeckt. Das Unternehmen Universal Meditech Inc. – das ohne staatliche Lizenz oder andere erforderliche Genehmigungen tätig war – stellte eine Vielzahl von Testkits her, darunter Schwangerschaftstests, Ovulationstests, COVID-19-Testkits und verschiedene Drogentests.
Es wurde festgestellt, dass das Labor mindestens 20 infektiöse Erreger unsachgemäß lagerte, darunter E. coli, Coronavirus, Malaria, Hepatitis B und C, Dengue, Chlamydien, Herpes, Röteln und HIV. Lokale, staatliche und bundesstaatliche Behörden leiteten Ermittlungen ein, die alle zu dem Schluss kamen, dass in dem Labor keine kriminellen Aktivitäten stattfanden und es keine Beweise dafür gab, dass das Labor eine Bedrohung für die öffentliche Gesundheit oder die nationale Sicherheit darstellte.
Am 11. August 2023 warnte die US-amerikanische Gesundheitsbehörde Food and Drug Administration (FDA) vor einigen der im Labor in Reedley hergestellten Tests. Universal Meditech hat außerdem einen Rückruf für Tests herausgegeben, die bereits an Händler verschickt wurden, jedoch nicht für Tests, die bereits an Verbraucher geliefert wurden. Die Ermittlungen gegen das illegale Labor begannen zwar Ende Dezember 2022, die Öffentlichkeit wurde jedoch erst im Juli 2023 über dessen Existenz informiert. Nach Angaben der örtlichen Beamten wurden sie von den Landes- und Bundesbehörden aufgefordert, Stillschweigen zu bewahren.
Mitte Dezember 2022 reagierte Jesalyn Harper, die für die Durchsetzung der Vorschriften der Stadt Reedley in Kalifornien zuständig ist, auf eine scheinbar routinemäßige Beschwerde über geparkte Autos vor einem heruntergekommenen, Jahrzehnte alten Lagerhaus. Sie wurde misstrauisch, als sie einen Gartenschlauch entdeckte, der durch eine Rückwand ragte, und einen üblen Geruch, der aus einem Ventilator kam. Im Inneren wurde sie von drei Chinesinnen empfangen, die Laborkittel, Plastikhandschuhe und chirurgische Masken trugen. Das Unternehmen Universal Meditech Inc. – das ohne staatliche Lizenz oder andere erforderliche Genehmigungen tätig war – stellte Berichten zufolge eine Vielzahl von Testkits her, darunter Schwangerschaftstests, Ovulationstests, COVID-19-Testkits und verschiedene Drogentests. Das Unternehmen vertrieb die Tests unter dem Namen Prestige Biotech Inc.
Wie ABC News berichtet, fand Harper bei einer improvisierten Inspektion des Gebäudes „Dutzende von Kühlschränken und Ultratiefkühltruhen, die an illegale Leitungen angeschlossen waren; Blut- und Urinfläschchen in Regalen und Plastikbehältern; und etwa 1.000 weiße Labormäuse, die in überfüllten, verschmutzten Behältern gehalten wurden.“ Viele der Mäuse lagen tot in ihren Käfigen, andere befanden sich in Not. Später stellte sich heraus, dass in dem Labor auch mindestens 20 infektiöse Erreger unsachgemäß gelagert wurden, darunter E. coli, Coronavirus, Malaria, Hepatitis B und C, Dengue, Chlamydien, Herpes, Röteln und HIV.
In gebrochenem Englisch teilten die Frauen Harper mit, dass der Besitzer in China wohne, und gaben ihr eine Telefonnummer und eine E-Mail-Adresse. Alarmiert von dem, was sie gefunden hatte, wandte sich Harper an die Gesundheitsbehörden des Bezirks Fresno und an das FBI. Ermittler behaupten, es habe keine Bedrohung gegeben. Lokale, staatliche und bundesstaatliche Behörden haben Untersuchungen eingeleitet und sind zu dem Schluss gekommen, dass in dem Labor keine kriminellen Aktivitäten stattfanden und es auch keine Anzeichen dafür gab, dass das Labor eine Bedrohung für die öffentliche Gesundheit oder die nationale Sicherheit darstellte.
Die Mäuse, die angeblich gentechnisch so verändert wurden, dass sie SARS-CoV-2 in sich tragen, wurden von einem Tierarzt untersucht, der mit dem Lawrence Berkeley National Laboratory zusammenarbeitet. Dem Tierarzt zufolge waren die Mäuse keinerlei Experimenten ausgesetzt worden. Sie waren lediglich zur Züchtung von SARS-CoV-2-Antikörpern verwendet worden. Der Besitzer des Unternehmens erklärte dem Gesundheitsamt von Fresno, dass die Mäuse verwendet wurden, um zu bestätigen, dass ihr COVID-Test funktioniert.
Im März 2023 leiteten die Behörden von Reedley rechtliche Schritte ein, um das Labor zu schließen. In Zusammenarbeit mit der Stadt Reedley erwirkte das Gesundheitsamt des Bezirks Fresno zunächst einen gerichtlichen Durchsuchungsbefehl für das Grundstück, wo gefährliche Materialien, Chemikalien und medizinische Abfälle entdeckt wurden. Fotos zeigen Reihen von schmutzigen Gefriertruhen und nackte, mit Schmutz bedeckte Böden. Der Gedanke, dass in dieser baufälligen, schmutzigen Einrichtung medizinische Tests hergestellt wurden, die in einer kontrollierten, sterilen Umgebung durchgeführt werden müssen, ist einfach schockierend.
Am 7. Juli 2023 wurden alle biologischen Wirkstoffe von der Gesundheitsbehörde in Fresno gereinigt und vernichtet. Das Gelände wurde inzwischen für verlassen erklärt und soll abgerissen werden. FDA-Warnung für Reedley-Labortests wurde herausgegeben. Mehr …

23.08.2023:  China: Was die Biosicherheit angeht, sind die USA das gefährlichste Land. Bei einer Pressekonferenz am Freitag in Peking wies der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Wang Wenbin, die USA in puncto Biosicherheit zurecht. Anlass war ein am Donnerstag veröffentlichter Report zur Bio-Verteidigungsstrategie der USA bis 2035. Darin werfen die Vereinigten Staaten China vor, eine Bedrohung darzustellen und zeigen sich skeptisch, ob Peking die Regeln der Biosicherheit einhalten werde. Wang schickte diese Anschuldigungen ordnungsgemäß an den Absender zurück. Video und mehr …

18.08.2023: US-Biowaffenlabore. Russland veröffentlicht 2.000-seitigen Bericht, der beweist, dass der tiefe Staat und Big Pharma die Covid-Pandemie hergestellt haben. Russland hat Big Pharma und US-Deep-State-Akteure öffentlich beschuldigt, die Covid-19-Pandemie zu fabrizieren, um die Welt zu übernehmen, und nennt Hillary Clinton, Barack Obama, Joe Biden und George Soros als Mitverschwörer in dem Komplott gegen die Menschheit. "Russland will Gerechtigkeit für die Entstehung und Freisetzung von SARS-CoV-2, während der Westen die Ursprünge vertuscht und Wissenschaftler und Journalisten zensiert hat", erklärte die russische Botschaft in den Vereinigten Staaten am Donnerstag.
Russland hat der UNO sämtliche Beweise vorgelegt, die sich auf über 2.000 Seiten Berichte belaufen, die seine Behauptungen in den letzten 18 Monaten belegen. Nach Angaben russischer Beamter erfordert die vom US-Verteidigungsministerium in der Ukraine eingeleitete Bioforschung eine angemessene rechtliche Bewertung, auch durch die zuständigen internationalen Gremien. "Besonders besorgniserregend sind die Aktivitäten des Pentagons in der Ukraine. Die Vereinigten Staaten haben Dutzende von staatlichen Einrichtungen und privaten Unternehmen des Landes in ihre Projekte einbezogen", erklärte die Botschaft.
"Zivilisten und Militärangehörige der Republik wurden zu Spendern von Biomaterial und einfach zu Versuchspersonen. Es besteht kein Zweifel daran, dass solche Aktionen einer angemessenen rechtlichen Bewertung bedürfen, auch durch die zuständigen internationalen Strukturen", heißt es in der Erklärung weiter. Die internationale Gemeinschaft wirft weiterhin ernste Fragen über die unkontrollierte Forschung mit doppeltem Verwendungszweck unter der Schirmherrschaft des US-Verteidigungsministeriums auf, und Russland hat wiederholt auf "grobe Verstöße" der Vereinigten Staaten gegen ihre Verpflichtungen im Rahmen des Übereinkommens über biologische Waffen und Toxinwaffen hingewiesen. Mehr …

07.08.2023: Mysteriöser Krankheitsanstieg nach Gates-finanzierten Experimenten mit Gen-Zecken. Das angeblich so menschenfreundliche Engagement der Bill-und-Melinda Gates-Stiftung, scheint in Wahrheit einmal mehr dazu beigetragen zu haben, hunderttausende Menschen kranker und Gates selbst – respektive seine Netzwerke – reicher zu machen: 2008 war im US-Bundesstaat Virginia erstmals das Alpha-Gal-Syndrom (AGS) gemeldet worden, eine durch Zecken übertragene Krankheit, die eine allergische Reaktion auf rotes Fleisch auslöst. Laut der US-Gesundheits- und Seuchenschutzbehörde, den Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention, (CDC) wurden in den Folgejahren seit 2010 schätzungsweise 450.000 Menschen in den USA positiv auf Alpha-Gal getestet. 2021 jedoch war die Zahl gegenüber 2017 um 41,3 Prozent gestiegen – und hatte mit 66.106 erkrankten Personen ihren Höchststand erreicht
Was war der Grund für diesen starken Anstieg an Fällen? Darüber kann nur spekuliert werden – doch es fällt auf, dass just in besagtem Jahr, 2021, die Gates-Stiftung einen Zuschuss in Höhe von 1.469.352 US-Dollar für die Erforschung der Zeckenart Rhipicephalus microplus („Asiatische Blaue Zecke“) tätigte, die als Verursacher von AGS bekannt ist. Das Geld floss an Oxitec Ltd., ein Biotechnologieunternehmen, das im Zuge fragwürdiger Genexperimente männliche Zecken gentechnisch so verändert hat, dass diese ein „selbstlimitierendes Gen“ tragen, welches die Fortpflanzung bremst oder gar verhindert. Ziel des Unterfangens war ist es, die Zeckenpopulation durch die Freisetzung gentechnisch veränderter Zecken zu kontrollieren, damit sich diese in Gebieten mit hohem Zeckenbefall mit wilden Weibchen paaren und für ein lokales Aussterben der Population sorgen. Auf diese Weise sollte angeblich das weltweite Schädlingsproblem bei Rindern, einer wichtigen Quelle für rotes Fleisch, gelöst werden. Mehr …

16.07.2023: Illegale Biowaffenforschung (mit Vorspann von Dr. David Martin). Die Entwicklung, Verbreitung und Lagerung biologischer Waffen ist durch einen völkerrechtlichen Vertrag, die Genfer Biowaffenkonvention, verboten. Doch wird dieser Vertrag unter dem enormen Voranschreiten der biotechnologischen Möglichkeiten noch eingehalten? Weshalb diese Problematik in der Öffentlichkeit diskutiert werden muss, zeigt diese Sendung auf. Video und mehr …


17.12.2022: Heiko Schöning bei 18. AZK: „Das Zeitalter der Biowaffen hat begonnen – Wie können wir uns schützen?“ In seinem Referat an der 18. AZK öffnet Heiko Schöning die Augen dafür, wie sehr die Welt vom Bio-Terrorismus heimgesucht wird. Schöning deckt dabei nicht nur auf, wie früh bereits das Fundament zu einem gigantischen Verbrecherkartell bestehend aus Politik, Banken, Konzernen, Medien u.a.m. gelegt wurde, er stellt auch einen Ausweg vor, einen friedlichen, investigativen, gemeinsamen Weg. Video und mehr …

02.03.2022:  Wissenschaftler fordern Ende der Gain-of-Function-Forschung. Die "Hamburger Erklärung 2022" möchte über einen Aufruf und dessen mediale Verbreitung die "Beendigung der hoch risikoreichen Gain-of-Function-Forschung" erreichen. Diese habe das "Potenzial der Auslöschung großer Teile der Weltbevölkerung". Zu den Unterzeichnern gehört auch der Hamburger Professor Roland Wiesendanger. Zwei Ereignisse rückten den Begriff "Gain-of-Function" in den Fokus der Öffentlichkeit. Dazu zählt die Veröffentlichung der sogenannten Fauci-Mails im September des Jahres 2021 und jüngst getätigte Aussagen des Chef-Virologen der Berliner Charité, Dr. Christian Drosten. Der Begriff "Gain-of-Function-Forschung" bezieht sich auf die Modifizierung und Erhöhung der Übertragbarkeit tierischer Viren, um deren Wirkung auf den Menschen besser untersuchen zu können. Dieser Forschungszweig dient Kritikern vor allem argumentativ mit Hinblick auf die Labor-Hypothese zum Ursprung des Coronavirus.
Dr. Anthony Fauci war bereits unter Ex-Präsident Trump der leitende Berater des Weißen Hauses zu COVID, und er ist es auch unter dem jetzigen Amtsinhaber Joe Biden. Nach der Veröffentlichung von Dokumenten im Herbst 2021 musste Fauci zugeben, dass seine Behörde trotz früherer Dementis gefährliche Gain-of-Function-Forschungen in Wuhan, China, mitfinanziert hatte. Die Dokumente, mit einem Umfang von mehr als 900 Seiten, die der US-Nachrichtenseite The Intercept  zugespielt wurden, enthielten bisher unveröffentlichte Zuschussanträge einer in den USA ansässigen Organisation. Diese hatte Staatsgelder an das umstrittene Wuhan Institute of Virology (WIV) in China weitergeleitet.
Der COVID-Berater der Bundesregierung, Christian Drosten, wurde zu Beginn des Jahres ebenfalls zur Causa Gain-of-Function-Forschung über diverse Medien inhaltlich konfrontiert und attackiert. Drosten hatte während des gesamten Zeitraums der Coronakrise immer wieder beteuert, dass Berichte und Artikel bezüglich einer Verbindung zwischen dem Coronavirus und der Gain-of-Function-Forschung in den Bereich sogenannter Verschwörungsmythen gehörten. Doch vor allem seine Aussage in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung am 8. Februar wird nun in Erinnerung bleiben. Angesprochen auf die Tatsache, dass in einem Hochsicherheitslabor in Wuhan Experimente durchgeführt wurden, um Viren neue Eigenschaften zu verleihen, wurde der Virologe um seine persönliche Einschätzung gebeten. Diese lautete: "Es wurden in Wuhan durchaus Sachen gemacht, die man als gefährlich bezeichnen könnte."
Der Hamburger Nanowissenschaftler Prof. Dr. Roland Wiesendanger gilt in der aktuellen Diskussion als vehementester Kritiker Drostens. Dieser hatte Wiesendanger auf dessen Kritik hin als Extremcharakter bezeichnet und medial vorgetragene Argumente des Professors dem "Andeutungs- und Wertungsbereich" zugeordnet. Wiesendanger reagierte nun als Mitautor der Hamburger Erklärung 2022. Diese wurde am 22. Februar veröffentlicht und fordert zur umgehenden "weltweiten Beendigung der hoch risikoreichen "Gain-of-Function-Forschung an Krankheitserregern mit weltweitem Pandemie-Potenzial" auf. Gemeinsam mit über 45 internationalen Forscherkollegen möchte Wiesendanger durch diese Erklärung darauf aufmerksam machen, dass nach der aktuell laufenden Coronawelle theoretisch – und aufgrund der heutigen Erkenntnisse nicht völlig abwegig – die Gefahr bestehe, dass in Laboren noch weitaus gefährlichere Viren entstehen könnten. So heißt es in der Hamburger Erklärung zu Beginn: "Im Bewusstsein des Auftrags und der Verantwortung von Wissenschaft und Forschung, dem Wohle der Menschheit zu dienen, nach Wahrheit zu streben und die gewonnenen Erkenntnisse der breiten Bevölkerung zu vermitteln, möchten die Unterzeichner dieser Erklärung auf eine große Bedrohung für das menschliche Dasein aufmerksam machen, welche sich in den vergangenen Jahren durch neuartige biotechnische Verfahren zur Veränderung gefährlicher Krankheitserreger ergeben hat."
Des Weiteren heißt es zu der Motivation der Erklärung in dem Text: "Durch die sogenannte 'Gain-of-function' Forschung werden natürlich vorkommende Viren durch Veränderungen der Gensequenz so angepasst, dass ihr Andocken an und Eindringen in menschliche Zellen erleichtert wird. Dadurch entsteht ein enormes Potenzial einer Pandemie, auf welches verantwortungsvolle Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen in den vergangenen zehn Jahren immer wieder hingewiesen haben." Die gegenwärtige Corona-Pandemie zeige klar, was es bedeuten würde, wenn "Krankheitserreger extrem leicht von Mensch zu Mensch übertragbar" seien. Mehr …

09.02.2022:  Drosten räumt ein: In Wuhan "wurden Sachen gemacht, die als gefährlich bezeichnet werden könnten". In der jüngsten Zeit wurden Vorwürfe des Physikers Roland Wiesendanger gegen Experten wie den Charité-Virologen Christian Drosten laut, dass dieser den Ursprung von SARS-CoV-2 verschleiere. Nun räumte Drosten ein, dass in Wuhan Sachen gemacht wurden, "die als gefährlich bezeichnet werden könnten". Nun räumte Drosten im Interview mit der Süddeutschen Zeitung ein, dass in Wuhan "durchaus Sachen gemacht wurden, die man als gefährlich bezeichnen könnte. Das hätte echt nicht sein müssen". Nach Ansicht Drostens hätte dabei jedoch nicht der SARS-CoV-2-Erreger entstehen können. Damit bezieht sich Drosten auf publik gewordene Projektberichte, laut denen in einem Projekt der US-amerikanischen Eco Health Alliance tatsächlich "Gain of Function"-Experimente durchgeführt wurden, bei denen Fledermausviren durch Gentechnik neue Spikeproteine eingebaut werden.
Es zeigte sich, dass die so konstruierten Viren sich besser vermehren konnten. Es wurde auch bekannt, dass Pläne zum Einbau von Furinspaltstellen bestanden, aber das sollte in einem amerikanischen Labor gemacht werden, und das Projekt wurde nicht finanziert", so Drosten.
Der SARS-CoV-2-Erreger verfügt jedoch über eine Furinspalte, die es den Viren ermöglicht, Atemwegszellen leichter zu befallen. Theoretisch könnte man eine solche Spalte im Labor erzeugen, allerdings würden solche Furinspalten auch ständig neu in der Natur entstehen. In einer eigenen Preprint-Studie habe seine Arbeitsgruppe an der Charité in Proben von Fledermäusen Exemplare von mit SARS-CoV-2 verwandten Viren gefunden, "bei denen nur eine Mutation nötig wäre, und dann hätten diese Viren auch so eine Furinspaltstelle ähnlich der von Sars-CoV-2". Daher gehe er davon aus, dass dies auch in der Natur auftreten könne. Von der Fachwelt wurde die Studie, die man laut Drosten als Preprint veröffentlichte, da man angeblich keine Gutachter dafür fand, allerdings zerrissen. So bezeichnete Jesse Bloom vom Fred Hutchinson Cancer Research Center in Seattle die Vorab-Studie als nicht besonders aussagekräftig: "Ich stehe den verschiedenen Hypothesen über die Entstehungsmechanismen von Furin-Spaltstellen skeptisch gegenüber, aber der Teil dieses Papiers, der nahelegt, dass Furin-Spaltstellen in zwei dieser SARSr-CoVs als Nebenvariante vorhanden sein könnten, ist peinlich schlechte Wissenschaft, die nicht weiter verbreitet werden sollte." Mehr …

07.07.2020:  Illegale Biowaffenforschung. Die Entwicklung, Verbreitung und Lagerung biologischer Waffen ist durch einen völkerrechtlichen Vertrag, die Genfer Biowaffenkonvention, verboten. Doch wird dieser Vertrag unter dem enormen Voranschreiten der biotechnologischen Möglichkeiten noch eingehalten? Weshalb diese Problematik in der Öffentlichkeit diskutiert werden muss, zeigt diese Sendung auf. Video und mehr …

21.05.2020:  Biowaffe Coronavirus? – Wie Medien verleumden und Infos unterschlagen! In der Sendung „Das Coronavirus: ‚Zufallsprodukt‘ oder als Biowaffe gezielt eingesetzt?“ warf Kla.TV die Frage auf, ob das Coronavirus aus einem Labor stammen könnte. Nur schon allein das Stellen dieser Frage löste bei den Mainstreammedien eine heftige Verleumdungswelle gegen Kla.TV aus. Hinsichtlich dieser Frage, ob es sich beim Coronavirus um eine Biowaffe handeln könnte, kamen nun weitere brisante Fakten ans Licht, die diese These zumindest glaubwürdiger erscheinen lassen. Video und mehr …

24.02.2020: Das Coronavirus: „Zufallsprodukt“ oder als Biowaffe gezielt eingesetzt? Seit Mitte Januar dominiert das Coronavirus die Schlagzeilen der Mainstreampresse! Scheinbar wie aus dem Nichts versetzt es die Welt in Furcht und Schrecken! Doch woher kommt das gefährliche Coronavirus? Könnte es vielleicht sogar gezielt am Ausbruchsort freigesetzt worden sein und was hat die ausgelöste Pandemie mit dem 1981 erschienenen Thriller „The Eyes of Darkness“ zu tun? Das 2008 verfasste Buch „End of Days“ von Sylvia Browne bestätigt weitere Eckpunkte der aktuellen Pandemie. Hierin wird ausgesagt, dass explizit im Jahr 2020 eine Epidemie ausbricht und die Menschen an Lungenversagen sterben. Video und mehr …

Archivmeldung vom 06.10.2015: Bewusstseinsverändernde Biowaffen. Aus einem aus dem Pentagon durchgesickerten Video aus dem Jahre 2005 und einem weiteren Dokument (Quarterly Fun Vax Review vom 1. Juni 2007) geht hervor, dass seit mindestens 8 Jahren Versuche an Menschen mit bewusstseinsverändernden Impfstoffen im Rahmen eines Projektes namens„FunVax“* stattgefunden haben sollen. Mittels dieser Impfstoffe sollen genmanipulierte Atemwegsviren spätestens seit 2007pandemieartig verbreitet worden sein. Aus dem Dokument gehen folgende Testmethoden zur Verbreitung hervor: Freisetzung in großer Höhe. Video …




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