Zwischenbilanz November 2022
30.11.2022: MDR: Ungeimpfte zu «Sündenböcken der Pandemie» abzustempeln, ist «juristisch problematisch» und «epidemiologisch fragwürdig». Folglich hätte Karl Lauterbach die einrichtungsbezogene Impfpflicht längst aufheben müssen. Spätestens mit Omikron sei «klar gewesen», dass die Covid-Injektion «nicht vor Ansteckung schützt», so der öffentlich-rechtliche Sender. Der Beitrag «Diskussion um Corona-Impfungen: Ungeimpfte zu Unrecht beschuldigt?», der heute auf der Website des öffentlich-rechtlichen Senders MDR erschien, hätte aus der Feder eines eingefleischten Kritikers der Corona-Politik stammen können. Denn auch wenn die Überschrift «Ungeimpfte zu Unrecht beschuldigt?» noch mit einem Fragezeichen versehen ist, so lautet die Quintessenz des Artikels unmissverständlich: Die Ungeimpften hätten nie als «Tyrannen, die uns diese ganzen Massnahmen aufoktroyieren» (Weltärztebund-Vorsitzender Frank Ulrich Montgomery), «Terrorisierer der Mehrheit» (Marie-Agnes Strack-Zimmermann von der FDP) oder als diejenigen, «von denen das uns alle beeinträchtigende Infektionsgeschehen herrührt» (Bundeskanzler Olaf Scholz), diffamiert werden dürfen. Zudem hätte den Ungeimpften nie «Ihr seid jetzt raus aus dem gesellschaftlichen Leben» zugerufen werden dürfen, wie es etwa der ebenfalls vom MDR zitierte Tobias Hans, ehemaliger Ministerpräsident des Saarlands, tat. Mehr …
"Das ist der Wahnsinn" Kinderärzte: "Erkältungswelle schlägt früher ein". Im Einzelnen zumeist harmlos, in der Summe für das Gesundheitswesen eine Herausforderung: Viele Kinder liegen derzeit mit Erkältung flach. Zwei Winter lang bleiben Kinder wegen unterschiedlich stark ausgeprägter Kontaktbeschränkungen von größeren Erkältungswellen verschont. Dieses Jahr holt die junge Generation Infektionen nach, Schulen und Kitas leeren sich vorübergehend. Umso voller ist es in den Kinderarztpraxen. Kitas und Schulen leeren sich, Erkältungskrankheiten beschäftigen momentan viele Familien. "Die Erkältungswelle schlägt früher ein, als wir es gewohnt sind. Wir haben ordentlich zu tun", sagte Jakob Maske, Sprecher des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte. "Ich glaube, die Schlangen vor den Praxen bundesweit sind lang und die Wartezimmer voll", so der Berliner Kinderarzt. (Anmerkung der Redaktion: Bei den „geimpften“ Kindern ist dies durch die Genspritze vorprogrammiert – also keinerlei Wunder. Und wer so tut als wäre es eines, hat vieles nicht verstanden.) Mehr …
Christian Drosten: «Arbeiten wir daran, unsere eigene Verschwörungstheorie zu widerlegen?» Soeben wurden brisante Emails freigeklagt, die ein neues Licht auf Christian Drosten werfen. Log der Virologe vor Gericht? Dann könnte er ins Gefängnis kommen. Es gibt Fälle, in denen ist die Lüge strafbar. Ein solcher Fall ist der Meineid vor Gericht oder auch die Abgabe einer falschen – und in unserem Fall nicht ganz unwichtig – einer unvollständigen eidesstattlichen Versicherung. Eine solche Versicherung gab Christian Drosten im Rahmen eines Zivilprozesses ab. Der Hamburger Professor Roland Wiesendanger hatte dem Berliner Virologen vorgeworfen, die Bevölkerung bezüglich des Ursprungs des Corona-Virus getäuscht zu haben. Drosten hielt sich für in seiner Ehre verletzt und wollte diese Aussagen für unrechtmässig erklären lassen. Er klagte. Wiesendanger geht «mit 99.9-prozentiger Sicherheit» davon aus, dass das Virus im Labor hergestellt wurde.
Stammt Corona aus dem Labor? Die Äußerung bezüglich der Täuschung wurde Wiesendanger in einem erstinstanzlichen Urteil untersagt, in anderen Punkten bekam er Recht. So darf er Drosten weiterhin eine «Desinformationskampagne» und die Äusserung von «Unwahrheiten» vorwerfen. Auf den Ursprung im Labor deutet neben ominösen Förderungen des US-Verteidigungsminsteriums zu Coronavirusforschung an Peter Daszak u.a. ein Element im genetischen Code des Virus – die sogenannte «Furin-Spalte» - hin, die bei natürlichen Coronaviren nicht vorkommt.
Christian Drosten hat im Rahmen des äußerungsrechtlichen Prozesses eine eidesstattliche Versicherung abgegeben, in welcher er darlegt, an einer von Fauci angeregten Telefonkonferenz teilgenommen zu haben, in welcher die Möglichkeit eines Laborursprungs diskutiert worden ist. Diese These sei daraufhin «zerpflückt» worden, behauptet er vor Gericht. Drosten sagt aus, während seiner Teilnahme an der Konferenz sei keine Verabredung getroffen worden, die Möglichkeit einer Laborherkunft vor der Öffentlichkeit zu vertuschen. Drosten sei, so beteuert er in dem Dokument, bezüglich der Frage des Laborhersprungs neutral eingestellt: Er habe «kein Interesse, die Laborthese als Ursprung des Virus auszuschließen». Da es naturgemäß schwierig ist, Aussagen in einer Telefonkonferenz zu verifizieren, konnten Drostens Aussagen bisher nicht widerlegt werden. Mehr …
Null-Covid nur in China? Video das wachrüttelt.
Die „negative Wirksamkeit“ hätte die COVID-Impfempfehlungen aufhalten müssen. Kürzlich haben verschiedene Gesundheitsbehörden in der ganzen Welt eine weitere COVID-Auffrischungsimpfung genehmigt und setzen sich aktiv für diese ein, um die Wirksamkeit des Impfstoffs gegen eine COVD-19-Infektion zu erhöhen. Viele Studien haben jedoch ergeben, dass die Auffrischungsimpfungen keinen signifikanten Unterschied im Schutz bewirken, insbesondere nicht im Hinblick auf den Schutz vor Reinfektionen. Die neuesten Daten zeigen sogar, dass die Wirksamkeit des Impfstoffs gegen das Coronavirus bereits nach wenigen Monaten in den negativen Bereich fällt.
Was bedeutet „negative Wirksamkeit“? Es ist allgemein bekannt, dass die Wirksamkeit von COVID-Impfstoffen im Laufe der Zeit schnell abnimmt; dies wird durch zahlreiche Studien bestätigt. Auch wenn in der offiziellen Darstellung der COVID-19-Impfstoffe heutzutage nur noch die Wirksamkeit in Bezug auf den Schutz vor der Einweisung in die Intensivstation und die Sterberate hervorgehoben wird, impliziert dies die unbestreitbare Tatsache, dass die Impfstoffe entgegen ihrer Konzeption nicht vor Infektionen oder sogar symptomatischen Infektionen schützen, insbesondere nach dem Auftreten verschiedener Omikron-Varianten. Selbst der Schutz, den zwei Impfungen gegen Krankenhausaufenthalte bieten, sinkt nach weniger als einem Jahr auf etwa 40 Prozent. Beim Schutz vor schweren Symptomen sieht es sogar noch schlechter aus, da die Wirksamkeitsraten etwa fünf Monate nach der vollständigen Impfung in den negativen Bereich zu fallen scheinen. Wenn die Wirksamkeit eines Impfstoffs in den negativen Bereich fällt, bedeutet dies, dass die Impfung das Risiko von Krankenhausaufenthalten und schweren Erkrankungen erhöht, anstatt es zu verringern. Einfach ausgedrückt: Eine negative Wirksamkeit schadet mehr als sie nützt. Mehr …
29.11.2022: „Impfschäden explodieren“: Keine Entwarnung bei Corona-Kongress in Tirol. Am Samstag fand im Parkhotel in Hall in Tirol der Kongress „Covid 19 – wo stehen wir?“ statt. Dabei trafen sich viele Vertreter aus Medizin und allen Bereichen der Gesellschaft, um die katastrophalen Folgen der Corona-Genspritzen zu besprechen. Veranstaltet wurde der Kongress von Gerald Hauser und Hannes Strasser, die erst kürzlich bei unserer Sondersendung zu Gast waren, zusammen mit dem Freiheitlichen Bildungsinstitut und den Freien Ärzten Tirol. Bernhard Riegler war für AUF1 mit dabei und hat für uns etliche Eindrücke von der Veranstaltung sammeln können. Video und mehr …
The COVID injection campaign will go down as the greatest medical scandal of our time. (english). I bet you’ve already noticed the uptick in the use of terms like “myocarditis”, “Sudden Adult Death Syndrome”, or the phrase “died suddenly” over the past year. Medical conditions and causes of death like these were previously rare, largely unheard of and unused in common parlance. But in the last two years, that’s all changed. These are not easy issues to talk about, and many would prefer to simply look the other way or to “leave the past in the past”. I can understand why people don’t want to address or acknowledge it.
It’s a hard truth – a difficult pill to swallow, so to speak. But we must face these problems head on, and the first step is to acknowledge that something has changed – that something is not quite right. I recently submitted a Freedom of Information request to the South Australian Department for Health to view the trends in cardiac presentations across our state’s hospitals. When the data came back, it revealed that for 15-44 year olds, cardiac presentations to all public hospitals in the state were steady at just over 1000 per month, month on month since January 2018. But right on cue, just as the vaccine mandates rolled out in SA, that number doubled from July to November 2021, spiking at approximately 2100 per month. If there are 2100 cardiac presentations a month, that’s approximately 35 additional South Australians presenting to hospital with a cardiac condition every single day above the baseline average. If ever there was a smoking gun, this is it. More …
Großbritannien: Aufsichtsgremium rügt Pfizer-CEO wegen «irreführender» Aussagen über Kinderimpfstoffe. Die Rüge erfolgt im Rahmen einer Beschwerde, welche die Elternvereinigung «UsForThem» eingereicht hatte. Albert Bourla hatte behauptet, dass Kinder im Alter von fünf bis elf Jahren von der Covid-«Impfung» profitierten. Das britische Aufsichtsgremium der Pharmaindustrie, Prescription Medicines Code of Practice Authority (PMCPA), hat den CEO von Pfizer, Albert Bourla, gerügt, weil er «irreführende» Aussagen über Kinderimpfstoffe gemacht hat, berichtet The Telegraph. Dem Beitrag zufolge hatte Bourla in einem Interview mit der BBC im Dezember letzten Jahres die «Impfung» für Kinder ausgiebig befürwortet, die Vorteile einer «Impfung» gegen Covid für Kleinkinder angepriesen und Eltern Angst vor den «schweren Symptomen» gemacht, unter denen ihre Kinder bei einer Ansteckung mit SARS-CoV-2 leiden würden. Wie The Telegraph mitteilt, wurde das Interview mit Bourla am 2. Dezember 2021 veröffentlicht – bevor das Gen-Präparat von der britischen Gesundheitsbehörde für diese Altersgruppe zugelassen wurde. Im Anschluss an diese Erklärungen reichte der Elternverband UsForThem eine Beschwerde bei der PMCPA ein, dem Selbstregulierungsgremium, das die British Pharmaceutical Industry Association verwaltet. UsForThem prangert die verheerenden Schäden an, welche die Notfallmaßnahmen bei Kindern verursacht haben. Mehr …
US-Studie: Ungeimpfte für Impfschäden verantwortlich. Eine neue Studie stellt einen wilden Verdacht auf: Die Impfschäden wie Schlaganfälle, Sehstörungen oder Herzinfarkte oder Blutgerinnsel könnten durch die Falschinformationen der „Impfgegner“ verursacht sein. Eine Studie, unter anderem im United States National Library of Medicine veröffentlicht, behauptet, dass sogenannte Impfgegner durch das Verbreiten von Fehlinformation für zusätzliche „Todesfälle und Nebenwirkungen“ verantwortlich wären. Noch einmal: Ungeimpte, Experten und Medien, die kritisch mit der mRNA-Behandlung umgehen, lösen Impfschäden aus. Diese Erklärung verbreitet die US-Regierung.
Stress durch Falschinformation führt zu Impfschäden. So hätte „eine kurze Überprüfung der veröffentlichten Literatur“ ergeben, „dass psychischer Stress eindeutig eine Vasokonstriktion und eine Verengung der Blutgefäße verursacht“, klärt der australische Autor Raymond Palmer auf. Impfschäden wären damit nicht der mRNA-Behandlung geschuldet. Sondern: „Wenn die Betroffenen also in Panik geraten, besorgt, gestresst sind oder Angst vor der Impfung haben, werden sich ihre Arterien verengen und um den Zeitpunkt der Impfung herum kleiner werden. Dieser biologische Mechanismus (die Verengung von Venen, Arterien und Gefäßen unter psychischem Stress) ist die wahrscheinlichste Ursache für Blutgerinnsel, Schlaganfälle, Herzinfarkte, Schwindel, Ohnmacht, Sehstörungen, Geruchs- und Geschmacksverluste, die kurz nach der Verabreichung des Impfstoffs aufgetreten sind.“ Die Desinformation der „Anti-Impf-Bewegung“ führt deshalb zu zusätzlichen Impfschäden. Geleugnet werden die Impfschäden offenbar nicht mehr. Sie sind jetzt allerdings nicht der neuartigen Impftechnologie geschuldet, sondern durch die „Anti-Vaxx-Bewegung“ ausgelöst.
Diese „Anti-Impf-Bewegung“ habe „in der Ära von Covid-19 und Massenimpfprogrammen weltweit einen neuen Höhepunkt erreicht“, schreibt der Autor. Das läge daran, dass “Anti-Impf-Gruppen“ Angst und Falschinformationen zu „angeblichen Nebenwirkungen“ machen würden. Palmer, „Biotech-Engineer“, versichert im Papier auch, dass die Impfung absolut sicher sei. Allerdings dürfte er sich selbst gar nicht so sicher sein. Er schreibt nämlich: “Covid 19-Impfstoffe verwenden viele der gleichen Inhaltsstoffe, die bereits seit vielen Jahren sicher verwendet werden. Der einzige wesentliche Unterschied ist die mRNA.“ Es gibt also doch einen „wesentlichen Unterschied“… Dass der Autor damit offenbar nicht Satire betreibt, sondern diese Schlüsse tatsächlich ernst meint, verdeutlicht er noch einmal im nächsten Satz des Abstracts: Es sei „sehr wahrscheinlich, dass viele offensichtliche Nebenwirkungen, die kurz nach der Verabreichung eines Impfstoffs auftreten, das Ergebnis eines eingeschränkten oder verstopften Blutflusses aufgrund einer Verengung der Blutgefäße oder Arterien sind, die durch emotionalen Stress oder ein Placebo aufgrund von Angst vor Impfstoffen verursacht wird.“ Gäbe es jene nicht, die Kritik an der mRNA-Technologie üben, es gäbe keine Impfschäden! (Anmerkung der Redaktion: wer dem glaubt, dem kann man nicht mehr helfen, oder?) Mehr …
Ich habe gerade mit dem Einbalsamierer Richard Hirschman über die Reaktion von Died Suddenly (Plötzlich verstorben) gesprochen. Kein Interesse der Faktenprüfer oder der Mainstream-Medien an dem, was vorgelegt wurde. Was für eine Überraschung. Richard hat mir das gesagt: Niemand von den Mainstream-Medien ist daran interessiert, über die Geschichte zu berichten. Keine Anrufe. Kein Fact-Checker hat ihn wegen des Films kontaktiert. Er wurde angegriffen. Die Ärzte, die keinerlei Beweise haben, haben festgestellt, dass es sich um ganz normale Blutgerinnsel handelt, und die Hunderte von Einbalsamierern, die sagen, dass sie so etwas wie diese Gerinnsel noch nie gesehen haben, lügen alle. Für die Einbalsamierer gibt es kein Motiv zu lügen. Der Impfstoff ist gut für ihr Geschäft. Wenn sie sich äußern, werden sie ihr Geschäft einschränken und riskieren, dass ihnen die Lizenz entzogen wird. Warum also lügen sie?
Richard erzählte die Geschichte von Menschen in einem Krankenhaus, die über den Film sprachen. Einer der Ärzte sagte: „Das ist nur eine Verschwörungstheorie“. Ein anderer Arzt sagte: „Nein, ist es nicht. Ich kenne einen der Einbalsamierer, und ich habe das mit eigenen Augen gesehen. Es ist echt.“ Die Antwort war: „Darüber dürfen wir nicht sprechen“, und dann wechselten sie das Thema. Ich werde meine Werbekampagne auf die Gerinnsel ausrichten. Hunderte von Einbalsamierern sehen diese Gerinnsel bei mehr als der Hälfte der Patienten, die gestorben sind. Wenn die Gerinnsel nicht auf den Impfstoff zurückzuführen sind, was ist dann die Ursache? Diese Frage werden wir in unseren Anzeigen in lokalen Zeitungen, im Fernsehen, im Radio und auf Plakatwänden stellen. Vielleicht wird uns jemand aufklären. Mehr … Wenn Sie den ganzen Film noch nicht gesehen haben, nehmen Sie sich bitte 14 Minuten Zeit und schauen Sie zwischen Minute 6 und 20. Filme in english hier zu finden.
Skandal in Indien: Um die Zulassung zu beschleunigen, wurde offenbar die Daten des Covid-Impfstoffs manipuliert und in The Lancet falsch dargestellt. Haben die indischen Zulassungsbehörden während der klinischen Entwicklung des von Bharat Biotech entwickelten Impfstoffs Covaxin COVID-19 weggeschaut? Angesichts einer Reihe von Problemen stellte TrialSite Anfang 2021 genau diese Frage zu diesem Impfstoff. Doch was ist nun ans Licht gekommen? Nachrichten über schwerwiegende Verfahrensfehler und fehlerhafte Datenmeldungen legen zumindest nahe, dass „unbequeme Fragen zur Einführung des Impfstoffs für den allgemeinen Gebrauch“ angebracht sind.Diese Nachricht wurde in mehreren indischen Zeitungen veröffentlicht, darunter auch im Deccan Chronicle, einer englischsprachigen Tageszeitung im Besitz von Samagrah Commercial Pvt Limited, die einen Eintrag anbietet.
TrialSite berichtete am 7. Januar 2021: Eine Reihe von Wissenschaftlern und Patientenvertretern ist besorgt über die beschleunigte Genehmigung von zwei COVID-19-Impfstoffversuchen in Indien. Obwohl der indische Premierminister Narendra Modi auf Twitter als „…Zeugnis für die Selbstständigkeit der indischen wissenschaftlichen Gemeinschaft“ feierte, stellt sich die Frage, ob die Impfstoffzulassungen in unangemessener Weise beschleunigt werden. Wie TrialSite am Wochenende berichtete, erklärte der Generaldirektor der indischen Arzneimittelbehörde, V.G. Somani, dass er, obwohl die Covaxin-Studie noch nicht abgeschlossen war, die Zulassung des Impfstoffs als „große Vorsichtsmaßnahme“ genehmigt habe, für den Fall, dass der kürzlich in Großbritannien entdeckte, stärkere Mutantenstamm nach Indien gelangen sollte. Die Organisation von Herrn Somani genehmigte sowohl den Impfstoff von AstraZeneca (in Indien Covishield genannt), der ursprünglich an der Universität Oxford entwickelt und an das Serum Institute of India (SII) zur Entwicklung in diesem Land lizenziert wurde, als auch das von der indischen Biotech-Firma Bharat Biotech entwickelte Covaxin. Beide wurden für eine „eingeschränkte Verwendung“, natürlich unter Notfallbedingungen, zugelassen. Sowohl SII als auch Bharat Biotech müssen ihre klinischen Versuche fortsetzen. Am 28. November 2022 gehen im zweitbevölkerungsreichsten Land der Erde die folgenden Meldungen durch die Presse. Eine Reihe von „schwerwiegenden Berichterstattungsfehlern – von denen einige offenbar absichtlich gemacht wurden – über die klinischen Studien“ stellen die Gültigkeit des Impfstoffs COVID-19 ernsthaft infrage. Mehr …
Unfruchtbarkeit – die geplante Bevölkerungsreduzierung oder: Die vermissten Babys von Europa. Neun Monate nach der Massenimpfung werden 110.000 Babys weniger geboren. In den USA sind die Geburtsdaten spärlich, und nur wenige erwähnen das F-Wort: Fruchtbarkeit. Dieser Artikel ist Teil einer Zusammenarbeit zwischen RESCUE und TrialSite News. In Europa mehren sich die Hinweise darauf, dass im Anschluss an die Einführung der Covid-19-Impfung – und unter Umständen im Zusammenhang damit – viel weniger Babys geboren werden. Dieses weitverbreitete Phänomen alarmiert Ärzte, Datenanalysten und andere, die sagen, dass eine monumentale Veränderung ignoriert wird. „Seit Januar 2022 ist die Zahl der Lebendgeburten in der Schweiz und im Kanton Bern so stark zurückgegangen wie nie zuvor“, heißt es in einem Dringlichkeitsbericht der kantonalen Gesetzgeber. Eine separate Schweizer Forschungsstudie berichtet unterdessen von einem Rückgang der Geburten im ersten Halbjahr 2022 um 10 Prozent im Vergleich zum vorherigen Dreijahresdurchschnitt. Mithilfe statistischer Modellierung wurde „eine auffällige zeitliche Korrelation zwischen dem Höhepunkt der Erstimpfung und dem Rückgang der Geburten in der Schweiz“ festgestellt. Mehr …
Zehntausende Jahre altes Virus wiederbelebt. Viren sind ein äußerst beliebtes Forschungsspielzeug, darum lässt man sich auch keine Gelegenheit entgehen, immer neue Puzzleteile aus der evolutionären Kiste zu holen. Immer, wenn es weltweit etwas zu hören und zu sehen gibt, was auch nur ansatzweise nach Wissenschaft riecht, ist das bunte Populärmagazin „Spektrum der Wissenschaft“ ganz vorne dabei, damit die Leserschaft zu erfreuen. Und geht es um Viren, ist besondere Aufmerksamkeit sicher. Die gefrorenen Böden Sibiriens oder Kanadas geben ständig eine Menge totes Pflanzenmaterial, aber auch Tierkadaver frei, wie etwa ein „Mammutbaby“. Darin enthaltene Keime können allerdings tausende von Jahre erhalten bleiben und sogar wieder aktiv werden.
Man freut sich daher über die „Wiederbelebung“ eines zehntausende Jahre alten Virus durch ein Forscherteam rund um Jean-Marie Alempic vom CNRS in Marseille. Diesem soll es gelungen sein, 13 bisher unbekannte Virentypen Proben nachzuweisen, die von Funden aus den Permafrostböden der nördlichen Erdhalbkugel stammen. Im Abstract einer noch unveröffentlichten Pre-Print Studie in bioRxiv (nicht peer-reviewed) wird thematisch umrissen, dass ein Teil der aus dem Permafrost – natürlich durch den Klimawandel – freigelegten organischen Materie aus zellularer Materie wie Pro- und Eukarionten, aber auch aus „schlafenden“ Viren besteht. Über Letztere gäbe es nur wenige Veröffentlichungen, die zudem den Eindruck erweckten, solche „Zombie-Viren“ seien keine Bedrohung für die öffentliche Gesundheit. Nicht wenige davon könnten uns jedoch gefährlich werden. Mehr …
28.11.2022: DIED SUDDENLY: Corona-Film-Dokumentation aus den USA. Plötzlicher Tod: Film-Dokumentation deckt Corona-Impffolgen auf. Der Dokumentarfilm »Died Suddenly« des Stew-Peters-Network untersucht die tödlichen Auswirkungen und schweren Folgen der experimentellen und massenhaften Verwendung der sogenannten Corona-»Impfstoffe« der großen Pharmakonzerne. Der Dokumentarfilm »Died Suddenly« des Stew-Peters-Network untersucht die tödlichen Auswirkungen und schweren Folgen der experimentellen und massenhaften Verwendung und Verbreitung der sogenannten Corona-SARS-CoV-2/COVID-19-mRNA-Impfstoffe der großen Pharmakonzerne. Es ist ein gigantisches Experiment, das weltweit von den globalistischen Eliten und den von ihnen beeinflussten Regierungen in den letzten zwei Jahren vorangetrieben wurde. Die Auswirkungen waren für viele Menschen katastrophal. Doch die Zahl der Todesopfer wird verdeckt, weil sie nicht richtig gezählt wurden oder als Corona-Opfer ausgeschrieben wurden. Die US-Versicherungen hatten ansteigende Zahlen zu vielen schweren Krankheiten registriert sowie steigende Zahlen von Fehl- und Totgeburten. Diese Beobachtungen decken sich zeitlich mit den Impfkampagnen und deren Folgen. Oft wird verdeckt, wie viele Krankheiten mit der sogenannten Corona-Impfung in Zusammenhang stehen. Mehr …
RETHINKING CORONA: Die Rolle der Pharmaindustrie. Podium vom 24.11.22 Paulus Akademie. Welchen Einfluss hat die Pharmaindustrie auf den Verlauf der Pandemie genommen? Was wissen wir aktuell über die Gefährlichkeit von SARS CoV-2? Was sind nach derzeitigem Stand Nutzen und Risiken von Corona-Impfstoffen? Video …
Gewalt auf Fußballplätzen: Die Impfungen erzeugen auch Aggressionen und spalten die Gesellschaft
Bericht zur Coronalage: Nicht wissen wollen heißt Vorsatz. Das aktuelle Beispiel einer US-Corona-Studie zeigt exemplarisch, wie aus zweifelhaften Studien politisch opportune Fakenews konstruiert werden. Allen voran durch Karl Lauterbach. „Junkscience", zu deutsch „Schrottwissenschaft" ist Im Dienste der Politik eine tödliche Gefahr. Vor allem, wenn die Verantwortlichen es nicht besser wissen wollen. Lauterbach warnt. Was sonst. Diesmal so: „Mit jeder zusätzlichen Infektion steigt das Risiko von Langzeitschäden.“ Der Gesundheitsminister hat mal wieder eine Studie gelesen. Sprich, in Schallgeschwindigkeit überflogen und treffsicher genau die Quintessenz daraus kondensiert. Er ist halt ein Meister. Diesmal geht es um eine in nature medicine veröffentlichte Studie, die die Krankheitsentwicklung im Zusammenhang mit Corona-Reinfektionen anhand der Daten von etwa 6 Millionen US-Veteranen analysiert. Englischer Titel: Acute and postacute sequelae associated with SARS-CoV-2 reinfection. Und weil die etablierten Wissenschaftsjournalisten mindestens genauso gut und flott Studien lesen können wie Lauterbach, verbreiten sie jetzt gemeinsam, dass besonders die Corona-Reinfektionen ganz schlimm gefährlich sind. Doch das kann man aus dieser Studie gar nicht ableiten. Die Auswertung der Daten deutet auf einen ganz anderen Zusammenhang hin als die Lauterbachsche Märchenerzählung. Das erkläre ich weiter unten in diesem Text nachvollziehbar und im Detail. Doch als Journalist Unsinn im Zusammenhang mit Studien unters Volk zu bringen, lohnt sich einstweilen. So wird man, ehe man sich versieht, zur Professorin für Wissenschaftskommunikation an der ehrwürdigen Heidelberger Universität. Mehr …
Russland: USA haben "künstlichen Coronavirus-Erreger" entwickelt. Russland hat am Samstag mitgeteilt, dass die USA einen "künstlichen Coronavirus-Erreger auf der Grundlage des Omikron-Stamms und der ursprünglichen 'Wuhan'-Sorte" entwickelt hätten. Video und mehr …
Ganz im Ernst: Berlin empfiehlt China BioNTech-Impfung als "Kriseninstrument". Die Proteste gegen staatliche Corona-Maßnahmen in China sorgen hierzulande für Aufmerksamkeit – und erfahren wohlwollende mediale Begleitung. Nun hat die Bundesregierung Peking "Hilfe" angeboten. Die mRNA-Impfstoffe – wie etwa der von BioNTech – hätten sich hierzulande als "Kriseninstrument" "bewährt". Mehr …
«Die CDC hat gelogen und Kinder sind gestorben». Davon ist die Überwachungsorganisation Protect the Public’s Trust überzeugt und fordert, dass das US-Gesundheitsministerium die Fehlinformationen der CDC überprüft. Die Überwachungsorganisation Protect the Public’s Trust hat den Generalinspektor des US-Gesundheitsministeriums (HHS) aufgefordert, die von den US-Zentren für Seuchenkontrolle und -prävention (CDC) verbreiteten Fehlinformationen zu untersuchen, die während der «Pandemie» Tausende von Kindern das Leben gekostet hätten. Protect the Public’s Trust klagt an, die Ärztinnen Katherine Fleming-Dutra und Sara Oliver hätten die Zahl der Kinder, die angeblich an der «Fauci-Grippe» gestorben seien, massiv übertrieben, um Gesichtsmasken und «Impfstoffe» zu propagieren. Dadurch seien noch mehr Kinder geschädigt und getötet worden.
Weiterhin weist die Organisation auf die Auswirkungen für Kinder hin, die durch die Lügen der CDC entstanden sind. Hätte die Behörde die Wahrheit gesagt, wären Kinder niemals eingesperrt worden, hätten nicht auf den Schulbesuch verzichten müssen und wären in einigen Fällen nicht zu einer experimentellen Injektion gezwungen worden, die «ihre DNA umprogrammiert und ihre Systeme mit Nanopartikeln und anderen Giften überflutet». In den Richtlinien der CDC zur wissenschaftlichen Integrität heisse es, dass die Behörde nur Informationen veröffentliche, «die von höchster Qualität und wissenschaftlich fundiert, technisch korrekt und für das Zielpublikum nützlich sind». Dies sei beim Umgang der CDC mit dem Virus-Betrug eindeutig nicht der Fall, urteilt Protect the Public’s Trust. Mehr …
Medizin-Zeitschrift verunglimpft britischen Ärzteverband. In einem Artikel veröffentlicht die Zeitschrift BMJ Falschbehauptungen über den Ärzteverband «Uk. Medical Freedom Alliance». Dieser fordert nun eine öffentliche Entschuldigung.
Nach zweieinhalb Jahren tauchen Wissenschaftler und Verantwortliche medizinischer Fachzeitschriften aus dem Nichts auf und fordern, dass die Pandemiegeschichte neu geschrieben wird (wir berichteten). Im Medienportal Daily Sceptic hat die Direktorin der Uk. Medical Freedom Alliance (UKMFA), Dr. Elizabeth Evans, diese Entwicklung scharf kritisiert. So sei sie schockiert gewesen, als sie den den Artikel «Understanding and neutralising Covid-19 misinformation and disinformation» gelesen habe, der am 22. November 2022 in der medizinischen Fachzeitschrift BMJ veröffentlicht wurde. Der Artikel enthalte Unterstellungen und unbegründete und nicht belegte Behauptungen über die UKMFA (und andere Organisationen wie HART, UsForThem und Children’s Health Defense), so Evans. Diese zielten darauf ab, den Beitrag dieser Organisationen zu einer kritischen Debatte von nationaler Bedeutung zu untergraben.
«Mein Entsetzen über Ton und Text des Artikels und seine Veröffentlichung in einer hoch angesehenen medizinischen Fachzeitschrift wie BMJ wurde von namhaften Wissenschaftlern und Ärzten auf der ganzen Welt geteilt, darunter Dr. Jay Bhattacharya, der diesen scharf formulierten Tweet veröffentlichte. Darin prangerte er in dem von den Autoren des Artikels vorgeschlagenen ‹autoritären Unsinn› an. Bhattacharya schreibt, dass er wichtige Bürgerrechte verletze und mit den seit langem geltenden Normen der Meinungsfreiheit in demokratischen Ländern unvereinbar sei.» Mehr …
Wie Impfstoffe Covid-Varianten fördern. Varianten sind eines der Markenzeichen dieser Pandemie, wobei immer infektiösere Formen des Virus in regelmäßigen Abständen zu existieren scheinen. Es ist jedoch leicht zu vergessen, dass vor 2021 Varianten eine Seltenheit waren, und das einzige Anzeichen für unsere variantenreiche Zukunft war das Auftauchen der erschreckend benannten Kent-Variante (später in Alpha umbenannt) Ende 2020. Der UKHSA-Impfüberwachungsbericht erwähnte Varianten erstmals im Mai 2021, allerdings nur am Rande. Im Laufe des Jahres 2021 tauchten jedoch immer häufiger neue Varianten auf, und in den jüngsten Berichten finden sich zehnmal mehr Verweise auf „Varianten“ als bei ihrem ersten Erscheinen. (Fairerweise muss man sagen, dass es früher einen ganz anderen Impfstoffbericht gab, der sich mit „besorgniserregenden Varianten“ befasste, nämlich die Technical Unterrichtung). Aber „Varianten“ waren nicht einfach ein natürlicher Prozess der viralen Evolution – nicht, wenn es Menschen gab, die dafür verantwortlich waren. Im Sommer 2022 wurden mehrere Artikel veröffentlicht, in denen erklärt wurde, dass es die Ungeimpften waren, die diese Varianten hervorgebracht hatten, was den Ruf nach einer (vorgeschriebenen) allgemeinen Impfung verstärkte. Ich glaube, dass die Vorstellung, die Ungeimpften seien die Verursacher des Problems, auf einem Missverständnis der Rolle der Mechanismen beruht, die die virale Evolution vorantreiben. Es stimmt zwar, dass bei vielen Impfstoffen die Hauptquelle für Impfstoff-Escape-Varianten die Ungeimpften sind, doch gilt dies nur für sterilisierende Impfstoffe (die jede Viruslast bei der Infektion stoppen) und nicht für nicht-sterilisierende Impfstoffe wie die COVID-19-Impfstoffe. Um diesen Effekt weiter zu erklären, müssen wir uns mit dem Evolutionsprozess befassen. Mehr …
Propaganda wirkt nicht mehr! Weltweit fangen die Menschen an, die „Impfung“ abzulehnen. In zahlreichen Ländern nehmen die Menschen nicht mehr an dem Programm teil, obwohl die Impfung weiterhin verfügbar ist. Es gab kein offizielles Ende des Programms, aber die Menschen haben sich dagegen entschieden. Die Regierung hat ihnen nicht gesagt, dass sie aufhören sollen, und die Medien haben ihnen nicht gesagt, dass sie aufhören sollen. Irgendwie haben die Menschen eine bewusste oder vielleicht auch unbewusste Entscheidung getroffen, das Programm abzulehnen.
Das Health Advisory & Recovery Team („HART“) hat die Diagramme von Our World in Data zu den verabreichten Covid-„Impfstoff“-Dosen pro 100 Personen geprüft. Die Daten zeigen, dass die Menschen in der ganzen Welt, mit wenigen Ausnahmen, die Injektion ablehnen. „Nordamerika und Afrika sind jetzt Ausreißer bei den pro Tag verabreichten Impfungen, und die Bevölkerung vieler Länder hat aufgehört, mit den Impfplänen ihrer Gesundheitsbehörden zu kooperieren“, schrieb HART. HART ist eine Gruppe hoch qualifizierter britischer Ärzte, Wissenschaftler, Ökonomen, Psychologen und anderer akademischer Experten, die ihre Besorgnis über die politischen Maßnahmen und Empfehlungen im Kontext der Covid-Pandemie teilen. Das Ziel von HART ist es, relevante wissenschaftliche Erkenntnisse in zugänglicher Form für eine Vielzahl von Zielgruppen bereitzustellen. Mehr …
Die Psy-Op »Plötzlich gestorben« – Ein winziges bisschen Wahrheit gemischt mit einer ganzen Menge Lügen. Erinnern Sie sich an „Watch the Water“ von Stew Peters und seiner Crew? Ja, die lächerliche und dumme „Dokumentation“ über „Covid-19“, das „Schlangengift“, das in die Wasserversorgung gegeben wurde, und wie sie verzweifelt nach einem Weg suchten, sich von diesem Gift zu befreien. Ja, einige Leute sind tatsächlich auf diese verrückte Idee hereingefallen und haben das Video geteilt. Ich habe hier einen kurzen Beitrag darüber geschrieben.
Jetzt ist die finstere, kontrollierte Opposition hinter „Watch the Water“ mit einer weiteren Psy-Op zurück, um die schlummernden Impfgegner und diejenigen, die langsam aufwachen, anzulocken. Niemand außerhalb dieser „Gemeinschaft“ wird den Film sehen. Nur die Ungeimpften werden den Film ansehen. Die schlummernden 70 Prozent der großen Masse, die wirklich aufwachen müssen, werden es nicht sehen. Selbst wenn ihnen das Video vor die Nase gehalten wird, wird ihre Programmierung einsetzen, da es alle Merkmale eines verschwörungstheoretischen Films aufweist, und sie werden sich etwas anderem zuwenden. Und das ist Teil der Psycho-Operation, um sie in der „Gemeinschaft“ der halb wachen, schlummernden „Wahrheitsverfechter“ und Impfgegner zu halten. Um die Position von Stew Peters und seiner Crew unter ihren leichtgläubigen Fans zu stärken, da es so aussieht, als würden sie das Phänomen des „plötzlichen Todes“ aufdecken – während sie gleichzeitig das Ego derjenigen streicheln, die sich selbst als „Reinblüter“ sehen, die nun mit dem Finger auf die Schafe zeigen und rufen können: „Ich habe es euch gesagt, ihr sterbt jetzt in Scharen.“ Mehr …
26.11.2022: Pfizer will «Impfstoff»-Preis um 400% erhöhen. Albert Bourla, CEO von Pfizer, behauptet trotzdem, die «Impfungen» werden für US-Amerikaner «kostenlos» bleiben. Kritiker bezweifeln das und werfen ihm «Doppelzüngigkeit» vor. Mehr ..
Erzbischof Carlo Maria Viganò über den Krieg um die Welt. Die katholische und andere Religionsgemeinschaften haben meist aktiv die WHO, WEF und die diversen Oligarchenorganisationen beim Krieg gegen die Menschen mit den Pandemiemaßnahmen unterstützt. Es gibt aber auch durchaus gewichtige Kritiker wie Erzbischof Carlo Maria Viganò über dessen Aussagen TKP wiederholt berichtete. Hier einige Auszüge aus seinem Vortrag vor den Medical Doctors for COVID Ethics International Anfang dieser Woche. Der gesamte Beitrag wurde bei Stiudum Curiae veröffentlicht, aber hier ist ein schockierender Auszug daraus... Mehr …
Charité-Klinikchef Sander: Seine Endlose Reihe von Corona-Fehleinschätzungen. Zu den weniger bekannten, gleichwohl erschreckend einflussreichen „Experten“, die die deutsche Corona-Politik an führender Stelle mitbestimmt haben, gehört auch der Berliner Charité-Klinikdirektor Leif-Erik Sander. Die Kette von Fehleinschätzungen, die er im Laufe von zwei Jahren von sich gab, wird wohl nur noch von Karl Lauterbachs Märchen-Medley übertroffen. Bereits zu Beginn der Impfkampagnen Anfang 2021 lehnte sich Sander meterweit aus dem Fenster mit der unverantwortlichen Behauptung, niemand müsse befürchten, dass ihm die Impfstoffe schaden würden. Auch das Erbgut würde dadurch nicht verändert. Das Max-Planck-Institut stellte hingegen schon früh fest: „Man weiß aber schon seit langem, dass mRNA auch wieder in DNA umgeschrieben und zurück ins Genom integrieren kann.“ Und zum Thema „kein Schaden durch Impfung” erübrigt sich inzwischen wohl jede Debatte, die unumstößliche bittere Wahrheit ist weltweit evident: Bei dieser Aussage handelte es sich um eine der monströsesten medizinischen Lügen aller Zeiten. Die Nebenwirkungen der Corona-Impfungen haben zu einer Unzahl von Schäden geführt, allein durch einen massiven Anstieg von Herzkrankheiten.
Im März 2021 behauptete Sander: „Wenn man wegen Covid ins Krankenhaus kommt, liegt die Gefahr einer schweren Thrombose im Übrigen bei etwa 16 Prozent.” Eine Studie aus Schweden kam später zu dem Schluss, dass dieses Risiko lediglich bei 0,04 Prozent liege; ein schlappes Vierhundertstel von Sanders „Expertise”. Dessen Fehlprognosen gingen weiter: Zwei Monate später erklärte er: „Im Bezug auf schwere Verläufe schützt die [BionTech] Impfung aber bei beiden Mutanten [Alpha und Beta] nahezu komplett.” Mittlerweile ist längst bekannt, dass auch Mehrfachgeimpfte schwere Krankheitsverläufe zeigen und es schlechterdings kein Unterschied mehr gibt, was die Schwere von Krankheitsverläufen zwischen Geimpften und Ungeimpften anbelangt. Mehr …
25.11.2022: CORONA-DIKTATUR IN CHINA ESKALIERT: »Schaut euch diese Videos an & versteht was die Eliten mit euch vorhaben!« Die Corona-Diktatur in China gilt als die härteste der Welt. Nun sind verstörende Bilder aus der südchinesischen Stadt Zhongzhou aufgetaucht, in der Foxconn iPhones produziert. Denn wegen der ständigen Lockdowns und Covid-Beschränkungen kam es dort zu Unruhen und Ausschreitungen bei den Mitarbeitern, die angeblich wegen neuer Covid-Fälle auf dem Firmengelände eingesperrt wurden. Auch in der Stadt sei die „epidemische Situation“ immer noch „ernst und kompliziert.“ Deshalb würden die Gesundheitsbehörden täglich PCR-Massentests durchführen und die Bewohner von „Hochrisikogebieten“ auffordern, in ihren Häusern zu bleiben. Auf die Ausschreitungen reagierten die Behörden mit brutaler Härte. Schaut diese Videos an und erkennt, was mit euch geschieht, wenn man der Corona-Diktatur freien Lauf lässt!!! Video und mehr …
«Ulrike Kämmerers Vorgehen ist nicht integer – und sie hat mich keineswegs ‹blossgestellt›!» Warum er nun gespannt sei, welche Beweise die Biologieprofessorin vorlegen werde, um die von ihm ausgelobten 1,5 Millionen Euro für einen SARS-CoV-2-Nachweis einzustreichen – das erläutert Samuel Eckert im Interview. Samuel Eckert hat zu der Frage, ob SARS-CoV-2 als potenziell tödliches Virus nachgewiesen ist, eine Auslobung gemacht. Das Preisgeld beläuft sich inzwischen auf 1,5 Millionen Euro. Diese Auslobung wurde jetzt angenommen, und zwar von Ulrike Kämmerer, Professorin für Human- und Zellbiologie an der Uni Würzburg. Im Interview äussert sich Samuel Eckert dazu, ob er jetzt befürchtet, die 1,5 Millionen Euro auszahlen zu müssen, und wie legitim und wichtig es ist, über einen Nachweis von SARS-CoV-2 zu diskutieren. Immerhin gibt es auch in der Gemeinde der Corona-Kritiker Stimmen, die auf dieses Thema regelrecht «allergisch» reagieren. Wir haben Ulrike Kämmerer im Vorwege gefragt, ob sie an diesem Interview teilnehmen möchte, doch sie gab keine positive Rückmeldung. Video und mehr …
Vier Mythen über die Pandemie-Vorsorge. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO), die Weltbank, die G20 und ihre Freunde versichern uns, dass Pandemien eine existenzielle Bedrohung für unser Überleben und Wohlergehen darstellen. Pandemien treten immer häufiger auf, und wenn wir nicht schnell handeln, sind wir selbst schuld am Massensterben der „nächsten Pandemie“. Der Beweis dafür ist der katastrophale Schaden, der der Welt durch COVID-19 zugefügt wurde und dessen Wiederholung nur dadurch verhindert werden kann, dass den öffentlichen Gesundheitseinrichtungen und ihren Unternehmenspartnern Mittel und Entscheidungsbefugnisse in nie dagewesenem Umfang übertragen werden. Sie verfügen über die Ressourcen, die Erfahrung, das Wissen und das technische Know-how, um unsere Sicherheit zu gewährleisten. Das alles ist eine Selbstverständlichkeit, und nur ein Narr, der sich ein Massensterben wünscht, würde sich dem widersetzen. Aber es gibt immer noch Leute, die behaupten, dass die Verbindung zwischen dem öffentlichen Gesundheitswesen und großen Unternehmen der einzige Teil dieser Geschichte zu sein scheint, der einer Überprüfung standhält.
Sollte dies zutreffen, würde dies bedeuten, dass wir von unseren Führern, dem Gesundheitsapparat und den meisten unserer Medien systematisch getäuscht werden; eine lächerliche Behauptung in einer freien und demokratischen Gesellschaft. Nur ein faschistisches oder anderweitig totalitäres Regime könnte eine so weitreichende und umfassende Täuschung betreiben, und nur Menschen mit wirklich bösen Absichten könnten sie nähren. Hoffen wir also, dass dieser „Schein“ trügt. Zu glauben, dass die Prämisse, die hinter der Pandemievorbereitungs- und -reaktionsagenda unserer Politiker steht, wissentlich auf einer Reihe kompletter Erfindungen beruht, wäre eine Verschwörungstheorie zu viel. Es wäre zu unangenehm zu akzeptieren, dass wir von den Menschen, die wir gewählt haben, und dem Gesundheitsapparat, dem wir vertrauen, absichtlich in die Irre geführt werden; dass die Zusicherungen von Inklusivität, Gleichheit und Toleranz nur eine Fassade sind, hinter der sich Faschisten verbergen. Wir sollten die wichtigsten Behauptungen, die die Pandemie-Agenda unterstützen, sorgfältig prüfen und hoffen, dass sie glaubwürdig sind. Gehen wir zur Überprüfung … Mehr
Der digitale „Impfpass“ der G20 ist kein Gesetz und wir spielen nicht mit. Der 17. G20-Gipfel fand am 15. und 16. November 2022 in Bali, Indonesien, statt. James Roguski schreibt (18. November): NICHTS wurde während des G20-Gipfels auf Bali in Kraft gesetzt. Was jedoch geschah, war, dass die „Staats- und Regierungschefs“ die Katze aus dem Sack ließen, was ihre Absichten angeht, die Internationalen Gesundheitsvorschriften zu ändern, um ein globales „digitales Gesundheitszertifikat“ zu schaffen. Sie ließen auch die Katze aus dem Sack, indem sie erklärten, dass sie diese Änderungen im kommenden Mai (2023) in Kraft setzen wollen und nicht erst im Mai 2024, wie sie es den Großteil des Jahres offiziell angekündigt haben. Das war ein Segen, denn es hat einige Leute wachgerüttelt. JETZT werden die Menschen vielleicht anfangen, den geheimen Verhandlungen zur Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften Aufmerksamkeit zu schenken. Nachfolgend das von Deepl.com ins Deutsche übersetzt PDF, was in der „Erklärung der G20-Staats- und Regierungschefs von Bali“ über „digitale Gesundheitszeugnisse“ steht.
Der Wortlaut der Erklärung der G20-Staats- und Regierungschefs auf Bali bedeutet NICHT, dass Impfpässe „ins Gesetz aufgenommen“ wurden. Was es wirklich bedeutet: Die G20-„Staats- und Regierungschefs“ wissen sehr wohl, dass die Weltgesundheitsorganisation heimlich über Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) verhandelt. Sie wissen auch, dass die IHR (International Health Regulations) nicht wirklich etwas mit Gesundheit zu tun haben. Die Internationalen Gesundheitsvorschriften sollten eigentlich in „International Surveillance, Monitoring, Reporting and Compliance Regulations“ umbenannt werden. Staaten auf der ganzen Welt haben heimlich Vorschläge zur Änderung zahlreicher Artikel der Internationalen Gesundheitsvorschriften eingereicht. Mehr …
Erzbischof Vigano: Die COVID-Pandemie-Farce diente als Versuchsballon für die Neue Weltordnung. Erzbischof Vigano teilte TGP seine Botschaft an die Ärzte mit, die nach dem Albtraum von 2020, der zur Zerstörung von Menschenleben und -rechten geführt hat, eine COVID-Ethik fordern. Medical Doctors for Covid Ethics International (MD4CE International) ist Seiner Exzellenz, Erzbischof Carlo Maria Vigano, dankbar, dass er zu uns gesprochen und seine Gedanken über die gegenwärtige globale Krise geteilt hat, die mit dem betrügerisch erfundenen Pandemie-Notfall Covid-19 begann, unterstützt und aufrechterhalten durch eine böse militärische psychologische Operation, komplett mit dem schamlosen Einsatz von Angst- und Scham-Propaganda, die in koordinierter Weise auf die ahnungslosen Menschen der ganzen Welt von ihren eigenen Regierungen Anfang 2020 losgelassen wurde, mit vorhersehbar katastrophalen Ergebnissen.
MD4CE International ist eine internationale Gruppe von Ärzten, Wissenschaftlern, Juristen, Journalisten, Wirtschaftswissenschaftlern, Historikern, Politikern, Philosophen, Datenanalysten, Bankern, Militär- und Geheimdienstexperten und anderen aus der ganzen Welt, die entschlossen zusammenarbeiten, um die schreckliche Wahrheit über das, was in den vergangenen drei Jahren den Menschen auf der Welt, ihren Familien, ihren Gemeinden und ihren Ländern widerfahren ist, aufzudecken und die Verantwortlichen für die begangenen großen Verbrechen zur Rechenschaft zu ziehen.
Seine Exzellenz Erzbischof Carlo Maria Vigano ist der ehemalige Apostolische Nuntius in den Vereinigten Staaten von Amerika (19. Oktober 2011 bis 12. April 2016). Erzbischof Vigano dankte zunächst den Ärzten für ihre mutige Arbeit, mit der sie sich gegen die psychopandemische Propaganda aussprechen. …Ihr Engagement im Kampf gegen die psychopandemische Propaganda ist lobenswert. Ich bin mir der Schwierigkeiten bewusst, mit denen Sie konfrontiert waren, um Ihren Grundsätzen treu zu bleiben, und ich hoffe, dass der Schaden, den Sie erlitten haben, von denen, die Sie diskriminiert, Ihnen Arbeit und Gehalt vorenthalten und Sie als gefährliche Impfgegner abgestempelt haben, in angemessener Weise wiedergutgemacht werden kann. Ich freue mich, dass ich zu Ihnen sprechen und Ihnen meine Gedanken über die aktuelle globale Krise mitteilen kann. Eine Krise, von der wir annehmen können, dass sie mit dem Pandemie-Notstand begonnen hat, von der wir aber wissen, dass sie seit Jahrzehnten von bekannten Persönlichkeiten mit ganz bestimmten Zielen geplant worden ist. Bei der Pandemie allein stehen zu bleiben, wäre in der Tat ein schwerer Fehler, denn es würde uns nicht erlauben, die Ereignisse in ihrer ganzen Kohärenz und Verflechtung zu betrachten, was uns daran hindert, sie zu verstehen und vor allem die dahinter stehenden kriminellen Absichten zu erkennen.
Vigano sprach auch über Klaus Schwab vom Weltwirtschaftsforum, der kürzlich auf dem G20-Gipfel sprach. …Klaus Schwab sagt: „In der vierten industriellen Revolution werden die Gewinner alles bekommen, wenn Sie also ein First Mover des Weltwirtschaftsforums sind, sind Sie die Gewinner“ (hier). Diese sehr ernsten Aussagen haben zwei Implikationen: Die erste ist, dass „die Gewinner alles bekommen werden“ und „Gewinner“ sein werden – es ist nicht klar, in welcher Eigenschaft und mit wessen Erlaubnis. Die zweite ist, dass diejenigen, die sich nicht an diese „vierte industrielle Revolution“ anpassen, verdrängt werden und verlieren werden – sie werden alles verlieren, einschließlich ihrer Freiheit. Kurzum: Klaus Schwab droht den Regierungschefs der zwanzig wichtigsten Industrienationen der Welt, die programmatischen Punkte des Great Reset in ihren Ländern umzusetzen. Dies geht weit über die Pandemie hinaus: Es handelt sich um einen globalen Staatsstreich, gegen den es unerlässlich ist, dass sich die Menschen erheben und dass die noch gesunden Staatsorgane einen internationalen juristischen Prozess in Gang setzen. Die Bedrohung ist unmittelbar und ernst, denn das Weltwirtschaftsforum ist in der Lage, sein subversives Projekt durchzuführen, und die Regierenden der Nationen sind alle von dieser internationalen Mafia entweder versklavt oder erpresst worden. Mehr …
Die finstere Macht der globalen Impfstoffbefürworter – das Modell auf einem früheren „Krieg gegen Mikroben“-Programm der US-Nationalverteidigung. Paula Jardine hat bereits früher über die Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI) berichtet, ein selbst ernanntes supranationales Gremium, und darüber, wie es mithilfe von Lockdowns sein ehrgeiziges Schnellimpfstoffprogramm auf den Weg brachte, als die Erklärung der WHO zum Public Health Emergency of International Concern (PHEIC) am 30. Januar 2020 nicht die gewünschten Mittel freisetzte. Ihre jüngste Untersuchung enthüllte, wie CEPI China für seine Unterstützung belohnte, indem es Partnerschaften mit chinesischen Unternehmen wie Clover Biopharmaceuticals einging. Heute enthüllt sie weitere Details dieses rücksichtslosen weltweiten Covid-Geschäftsplans zur „Impfstofferoberung“. In weiteren Artikeln wird sie darlegen, dass das Modell auf einem früheren „Krieg gegen Mikroben“-Programm der US-Nationalverteidigung basiert.
Die immer mächtiger werdende Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI) ist auf der selbst ernannten Mission, „eine Welt zu schaffen, in der Epidemien keine Bedrohung mehr für die Menschheit darstellen“. Die Organisation, deren vorläufiger Geschäftsplan einen primären Fokus auf tropische Krankheiten erkennen lässt, wurde 2017 von der Bill & Melinda Gates Foundation (BMGF), dem Wellcome Trust (der in Großbritannien ansässigen Wohltätigkeitsorganisation für globale medizinische Forschung unter der Leitung von Sir Jeremy Farrar) und dem Weltwirtschaftsforum (WEF) in Zusammenarbeit mit den Regierungen von Norwegen und Indien gegründet. Die Covid-Krise kam für eine Organisation, die sich mit der Entwicklung von Impfstoffen „just in case, just in time“ befasst, genau zum richtigen Zeitpunkt und ermöglichte es ihr, ihr strategisches Hauptziel zu erreichen, nämlich bis 2021 ihre schnellen Reaktionsfähigkeiten zu entwickeln und „diese Systeme im Falle einer Epidemie zu testen und zu verfeinern“. CEPI ist eine globale Organisation, die an globalen Lösungen für globale Probleme arbeitet“, sagte Dr. Richard Hatchett, ein ehemaliger Direktor für Biosicherheitspolitik von Präsident George W. Bush und seit April 2017 Vorstandsvorsitzender von CEPI.
Von Anfang an setzte CEPI zielstrebig und rücksichtslos seinen Geschäftsplan um, um „bahnbrechende unabhängige Forschungsprojekte zu finanzieren, um Impfstoffe zu entwickeln, bevor Pandemien ausbrechen können“, insbesondere um „in innovative Plattformtechnologien zu investieren – Systeme, die gegen verschiedene Krankheitserreger angepasst werden können, wie mRNA2 -, die für eine schnelle Impfstoffentwicklung genutzt werden können“. Die bisherigen Erkenntnisse deuten darauf hin, dass CEPI hinter den Kulissen die wirtschaftszerstörenden Abriegelungen des Jahres 2020 vorantreibt, um Regierungen zu erschrecken, damit sie Gelder für ihr Covid-Impfstoffprogramm zusagen, und dann seine neu gewonnene finanzielle Macht nutzt, um ein internationales Netzwerk staatlicher und privater Interessen an einer globalen Pandemiebekämpfung zu schaffen, das auf die nächste Gelegenheit vorbereitet ist. Am 27. April 2020, drei Monate nach der rechtzeitigen Abriegelung Wuhans, die die Ankündigung des Moderna-Impfstoffs rettete, gab CEPI bekannt, dass es ein Repräsentationsbüro in Shanghai eröffnet, um seine Zusammenarbeit mit China zu „erleichtern“.
Am selben Tag gab CEPI bekannt, dass es Clover Biopharmaceuticals Australia, einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft der in Shanghai ansässigen Sichuan Clover Biopharmaceuticals Inc. (China), eine Finanzierung in Höhe von 3,5 Mio. USD gewährt, um die Vorbereitung und den Beginn einer Phase-1-Studie mit dem proteinbasierten Impfstoff Covid-19 S-Trimer von Clover in Australien zu unterstützen. Diese CEPI-Partnerschaft“ wurde als das neunte globale Covid-19-Impfstoffentwicklungsprojekt“ bezeichnet, das seit dem 23. Januar 2020 unterzeichnet wurde. Zu den Eigentümern von Clover gehört Temasek, der Staatsfonds von Singapur. Mehr …
Die große Corona-Beichte des Christian Drosten. Charité-Professor: Überstandene Infektion schützt bis zu eineinhalb Jahre. Er gehörte zu den lautesten Alarmisten der ersten Stunden. Kein Horror-Szenario war ihm zu düster, um es nicht in den dunkelsten Farben an die Wand zu malen. Genau wie schon bei unzähligen „Pandemien“ zuvor, die die Menschheit seit Beginn dieses Jahrhunderts bereits heimgesucht haben sollen. Jedes Mal war von Hunderttausenden, wenn nicht Millionen Toten die Rede – und jedes Mal lag er falsch. So wie es auch jetzt bei Corona der Fall war, wo es bis heute nicht möglich scheint, oder schlicht nicht gewollt ist, zwischen Menschen zu unterscheiden, die „an“ oder „mit“ dem Virus gestorben sind. Die Rede ist von Christian Drosten, seines Zeichens Professor an der Charité in Berlin und Hof-Virologe der Bundesregierung. Zuletzt war es still geworden um den Mann, der neben Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) stets zu den eifrigsten Licht-am-Ende-des-Tunnels-Ausknipsern gehörte. Auf dass diese „Pandemie“ nie zu Ende gehen möge …
Jetzt hat sich Christian Drosten mit einem aufsehenerregenden Interview zurückgemeldet. Die „Zeit“ bat den Virologen um eine Art Aufarbeitung der vergangenen knapp drei Jahre. Dabei überrascht der Mann, der sich im April 2022 zum Rücktritt aus der Corona-Sachverständigenkommission gezwungen sah, einerseits mit auf den ersten Blick unerwarteten Aussagen, andererseits klammert er sich – wohl aus gutem Grund – an längst widerlegte Narrative. Vor allem bei der Frage, in welcher evolutionären Phase sich das Virus befindet, muss auch Drosten einräumen, dass Corona inzwischen in eine Endemie übergegangen ist. Aber: Diese Feststellung ist keineswegs neu. Experten teilen diese Einsicht schon seit Monaten, der Charité-Virologe galoppiert mit seiner späten Einsicht lediglich hinterher. Auf die Frage, ob er in absehbarer Zeit mit einer neuen gefährlichen Variante rechne, gab Drosten zu Protokoll: „Das Virus kann an vielen Stellen in seiner Evolution nicht mehr ohne Weiteres zurück. Es ist ein wenig festgefahren und optimiert gegenwärtig nur nach – wobei es, das traue ich mich jetzt zu sagen, in unmittelbarer Zukunft wahrscheinlich auch etwas von seiner Virulenz opfern muss.“ Er rechne deshalb kurzfristig nicht mit einer „bösen Überraschung“. Drosten sieht das Virus am Scheideweg. Derzeit stünden mit BF.7 und BQ.1.1, dem „Höllenhund“, zwei Varianten in den Startlöchern. Die erstgenannte sei der Weg in die Endemie, die zweitgenannte könne noch einmal für einen „schwierigen Winter“ sorgen. Ganz aus seiner Haut kann der Professor offenbar also doch nicht. Mehr …
Mut-Brief an Lauterbach. 100.000 Klicks: Arzt-Brief an Lauterbach wird Youtube-Hit. Wochenblick-Gastautor Dr. med. Rüdiger Pötsch verfasste einen aufrüttelnden Brief an Karl Lauterbach. Die rebellische Rechtsanwältin Beate Bahner verlas diesen auf Youtube und das Interesse ist groß. Knapp 100.000 Menschen haben Pötschs Lauterbach-Kritik bereits angehört. Fast 10.000 Nutzer drückten “gefällt mir”. Wochenblick veröffentlicht nachstehend den Brief von Dr. med. Rüdiger Pötsch. Mehr … Hier das Video von B. Bahner zu diesem offenen Brief
24.11.2022: Hört Lauterbachs Wahnsinn denn niemals auf? Verlängerung der Testverordnung verursacht neue Milliardenkosten. Berlin – Wenn dieser Mann nicht bald ausgebremst wird, dann ist dieses Land verloren: Mit der von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) geplanten Verlängerung der Corona-Testverordnung entstehen dem Steuerzahler erneut Milliardenkosten. Der Haushaltsausschuss des Bundestags rechnet damit, dass für das Vorhaben weitere rund 1,28 Milliarden Euro nötig sind, sagte die Grünen-Abgeordnete Paula Piechotta dem „Handelsblatt“ (Freitagsausgabe). Die Kostenübernahme für die Bürgertests soll nun über den 25. November hinaus bis Ende Februar 2023 verlängert werden, allerdings in deutlich abgespeckter Form. Der Haushaltsausschuss gab einem Beschluss von Donnerstag zufolge die Mittel nur unter zwei Maßgaben frei: Zum einen muss die Finanzierung der Kosten für eine Freitestung aus Bundesmitteln schon am 15. Januar enden, zum anderen soll dem Haushaltsausschuss bis Ende Januar ein „ausführlicher Bericht“ über die entstandenen Kosten seit dem Sommer 2022 vorgelegt werden, wie es in dem Beschluss heißt. „Mit unserer Maßgabe erhöhen wir zudem die Transparenz bei den Kosten der Teststellen“, sagte Piechotta. All das nur, weil ein offensichtlich völlig vernagelter Bundesgesundheitsminister sein Lieblingsspielzeug nicht hergeben will! Mehr …
Corona-Irrsinn 2023: 60 Millionen Euro für PR-Kampagne, 2,9 Milliarden Euro für weitere Impfstoffe. Der Bundeshaushalt 2023 berücksichtigt generös die weitere Geisterfahrt des Bundesgesundheitsministers. Ein Ministeriumssprecher rechtfertigt den Geldrausch mit der mittlerweile selbstverständlichen Konjunktiv-Möglichkeitsargumentation. Lauterbach bestätigt: "Die Impfung schützt nicht mehr vor der Ansteckung." Mehr ...
Gesetze im Zusammenhang mit Impfungen erreichen in den USA ein Rekordhoch. Von Impfpässen bis zur Impfüberwachung wurde einiges gesetzlich verboten. Der NVIC-Jahresbericht 2022 über die Impfstoffgesetzgebung der US-Bundesstaaten liegt vor. Daraus geht hervor, dass Gesetzesentwürfe im Zusammenhang mit Impfungen ein heißes Thema sind, da die Öffentlichkeit gesundheitspolitische Maßnahmen und Gesetze zum Schutz der Einwilligung nach Aufklärung fordert. Im Jahr 2022 wurden in den US-Bundesstaaten mehr Gesetzesentwürfe zum Thema Impfung eingereicht als in jedem anderen Jahr. Während der Legislaturperiode 2022 hat NVIC 875 impfstoffbezogene Gesetzesvorlagen in 44 Bundesstaaten und dem District of Columbia analysiert, verfolgt und Stellungnahmen dazu abgegeben. Dies war die höchste Anzahl von Gesetzesentwürfen in der Geschichte des NVIC-Programms, das 2010 ins Leben gerufen wurde; es ist fast das Vierfache der Anzahl von impfrelevanten Gesetzesentwürfen, die in einem einzigen Jahr in den Bundesstaaten eingebracht werden. In der Legislaturperiode 2022 wurden 475 Gesetzentwürfe eingebracht, die die Unterstützung des NVIC verdienen; weitere 214 Gesetzentwürfe wurden als „zu beobachten“ markiert; diese waren zwar gut gemeint, enthielten aber Probleme, die durch Änderungen behoben werden könnten. In keinem Bundesstaat wurden Gesetzesentwürfe verabschiedet, die COVID-19 oder irgendeine Art von Impfstoff vorschreiben; 25 Staaten verabschiedeten irgendeine Form von Schutzklausel, die COVID-19-Impfpässe oder COVID-19-Impfstoffvorgaben in irgendeiner Form verbietet. Jetzt ist es wichtiger denn je, dass die Menschen sich weiterhin auf allen Ebenen der Stadt-, Bezirks-, Landes- und Bundesregierung am Gesetzgebungsprozess beteiligen. Rekordverdächtige 475 unterstützenswerte Gesetzesvorlagen in den bundesstaatlichen Gesetzgebungen dieses Jahres. Im Jahr 2022 wurden in den Parlamenten der einzelnen Bundesstaaten mehr Gesetzesentwürfe zu Impfstoffen eingereicht als in jedem anderen Jahr.
Die COVID-19-Pandemie hat sich als historische Chance erwiesen, die Bürger zu einer aktiven Beteiligung am Gesetzgebungsprozess anzuregen und die Gesetzgeber der Bundesstaaten über die dringende Notwendigkeit zu informieren, das Menschenrecht auf eine freiwillige und informierte Zustimmung zur Impfung zu schützen. Nach mehr als einem Jahrzehnt der Organisation an der Basis und gezielter Aufklärungsarbeit in den Bundesstaaten liefert der diesjährige NVIC-Jahresbericht 2022 über die Impfgesetzgebung der US-Bundesstaaten den Beweis dafür, dass sich das Blatt in unserer 40-jährigen Mission, Impfschäden und Todesfälle durch öffentliche Aufklärung zu verhindern und den Schutz der informierten Zustimmung zu Impfungen in der öffentlichen Gesundheitspolitik und den Gesetzen der USA zu sichern, endlich wendet. Mehr …
Geheime Daten der Bundeswehr: Geimpfte stecken sich öfter mit Corona an als Ungeimpfte. Die Behauptung, dass die Covid-19-Impfung vor einer Ansteckung gar nicht schützt, kursiert schon seit einiger Zeit in den Medien. Sie wird nun von geheimen Daten der deutschen Bundeswehr bestätigt: Ungeimpfte und weniger oft Geimpfte infizieren sich seltener mit dem Corona-Virus als mehrfach Geimpfte. Mehr …
23.11.2022: Corona-Krise: Kretschmer spricht von Ungerechtigkeiten und Fehlern – die Medien schweigen. Kretschmer äußert sich im Rahmen eines Bürgergesprächs mit eindeutigen Worten. Spahns Aufruf, "einander viel verzeihen zu müssen", findet breites mediales Echo. Die Aussagen von Kretschmer verpuffen bislang. Sind seine Worte eigentlich glaubwürdig? Mehr …
Besuchsverbote und Impfregime sind noch immer Alltag. Corona gilt inzwischen zwar als grippeähnliche Erkrankung. Doch einige einschneidende Maßnahmen sind immer noch nicht aus der Welt geschafft worden. So langsam scheint sich die Erkenntnis durchzusetzen, dass Corona «nur» eine «grippeähnliche Erkrankung» ist. So scheint, wenn auch nur in sehr kleinen Schritten, die «Front» zu bröckeln – der französische Präsident hatte vom Krieg gegen das Virus gesprochen. Nun wird an den Quarantäne-Bestimmungen Hand angelegt. In einigen Bundesländern sind sie gefallen, wie zum Beispiel in Baden-Württemberg; auch weil Corona zurecht nicht schlimmer als eine Grippe angesehen wird. Es gibt dazu auch viel Unterstützung von Fachleuten. Zwar werden derzeit nach meiner Kenntnis in Deutschland nirgendwo die möglichen Regelungen mit 2G oder 3G gefordert; aber das könnte sich ändern. Was das dann für den Status von Geimpften und Nichtgeimpften bedeutet, beschreibt Focus. Dass die zum wiederholten Male willkürlichen Änderungen des Genesenenstatus nicht zu einem größeren öffentlichem Aufschrei führen, bleibt eines der vielen Rätsel. Die STIKO empfiehlt für alle Personen ab zwölf Jahren eine Auffrischimpfung – also eine dritte Impfung – frühestens sechs Monate nach abgeschlossener «Grundimmunisierung». Mehr …
Weidel fordert Aufarbeitung von "totalitärem" Corona-Experiment der Politik und willfähriger Medien. Im Bundestag hat am Mittwoch die traditionelle Generalaussprache über die Politik der Bundesregierung stattgefunden. Die AfD-Fraktionsvorsitzende Alice Weidel ließ in ihrer Bewertung kein gutes Haar an der Regierungspolitik, die sie die schlechteste "Regierung in der Geschichte der Bundesrepublik" nannte. Video und mehr …
Suspendierte ungeimpfte griechische Mediziner treten erneut in Hungerstreik. Nach der Veröffentlichung eines offenen Briefes, in dem die Aufhebung der Impfpflicht für das griechische Gesundheitspersonal und der Stopp der Privatisierung des griechischen Gesundheitswesens gefordert wird, traten drei Beschäftigte des Gesundheitswesens, die seit dem 1. September 2021 aufgrund ihres ungeimpften Status vom Dienst suspendiert sind, am 17. November in den Hungerstreik. Die drei am Hungerstreik teilnehmenden Beschäftigten des Gesundheitswesens – Lampros Tsapalis, Periklis Karolidis und Eirini Katakou – kündigten ihre Aktion auf unübersehbare Weise an: Sie entrollten auf dem Lycabettus-Hügel, der das Zentrum Athens überragt, ein Transparent mit einer Botschaft in griechischer und englischer Sprache. Mehr …
Wieder ein Betrugsszenario? Der ausländische Datensatz wurde diese Woche in VAERS entkernt, und das der Krebsmeldungen wurde halbiert, das Myokarditis-Dosis-3-Reaktionssignal ging verloren, und 994 Spontanaborte / Todgeburten wurden gestrichen. Wie die meisten von Ihnen wissen, überwachen ich und eine Reihe anderer Personen die VAERS-Daten Woche für Woche sehr genau. In dieser Woche (18.11.22) fiel mir als Erstes auf, dass der ausländische Datensatz nur noch einen Bruchteil der Größe der letzten Woche (11.11.22) hatte: von 283,51 MB auf 96,81 MB. Unter den VAERS-Daten befindet sich ein Haftungsausschluss, der Folgendes besagt, es handelt sich also nicht um einen Fehler. Mehr …
Tribunale würden eigene Gefahren mit sich bringen. Ich habe mich von Anfang an energisch gegen COVID-Lockdowns ausgesprochen und gegen die Hysterie protestiert, die die Menschen dazu verleitet, eine solche Tyrannei zu tolerieren. Obwohl ich nicht der eloquenteste Kritiker von Lockdowns war, bin ich nie von diesem Widerstand abgerückt. Nicht eine Nanosekunde lang habe ich auch nur mit dem Gedanken gespielt, dass Abriegelungen sinnvoll sein könnten. Jeder Impuls in mir, von meinem Mark bis zu meinem Verstand, informierte mich zuversichtlich, dass Lockdowns dazu bestimmt waren, eine Orwell’sche Unterdrückung zu entfesseln, deren schreckliche Präzedenzfälle die Menschheit für Jahrzehnte plagen werden (Wortspiel beabsichtigt). In Anbetracht all dessen, was wir seit Anfang 2020 gelernt haben, muss ich leider sagen, dass meine – und die relative Handvoll anderer – Opposition gegen Lockdowns und andere COVID-Diktate völlig gerechtfertigt war. Mein Blut kocht immer noch bei dem Gedanken an Abriegelungen, und meine Wut auf die Personen, die sie verhängt haben, ist so intensiv wie nie zuvor. Das ist auch weiterhin so. Mehr …
22.11.2022: Weil es überhaupt nichts bringt: Stiftung Patientenschutz fordert Ende von „Zwangsmaßnahmen“. Über drei Jahre lang wurden die Bürger von den Profiteuren der Pandemie gemaßregelt, gesundheitlich geschädigt und gedemütigt. So allmählich aber spricht es sich auch bei den Coronazis rum, dass diese ganze Impferei überhaupt nichts bringt und schon gar nicht eine Impfpflicht, die die Bürger wie Vieh zum Schlachthaus der Pharmaindustrie treiben sollte. Jetzt wachen endlich immer mehr Leute auf, weil sie merken: Dieses böse Virus unterscheidet schon längst nicht mehr zwischen geimpften und ungeimpften Wirten. Selbst der Vorstand der Stiftung Patientenschutz, Eugen Brysch, hat das Ende der einrichtungsbezogenen Impfpflicht für Beschäftigte in medizinischen Einrichtungen begrüßt. „Die Impfung schützt vor schweren Krankheitsverläufen und Tod, aber nicht vor Weitergabe des Virus“, sagte Brysch dem „Handelsblatt“ (Dienstagausgabe). „Deshalb lief die einrichtungsbezogene Impfpflicht von Anfang an ins Leere.“ Viele Bundesländer und Gesundheitsämter hätten das erkannt und Sanktionen herausgezögert. „Deshalb ist es eine vernünftige Entscheidung, die Teil-Impfpflicht auslaufen zu lassen“, sagte Brysch. „Darüber hinaus sollten in den letzten sechs Wochen des Jahres keine Zwangsmaßnahmen gegen Nichtgeimpfte vollstreckt werden.“ Mehr …
Wegen fahrlässiger Tötung vor Gericht: Ungeimpfte Pflegerin wird allen Ernstes wegen der Tötung von 3 Corona-Opfern angeklagt. Am Landgericht Hildesheim in Niedersachsen wird frühestens ab März 2023 ein brisanter Fall verhandelt. Eine nicht geimpfte Pflegekraft soll einen Impfausweis gefälscht haben. Dadurch sei ein mehrfach tödlicher Covid-19-Ausbruch in einem Pflegeheim ausgelöst worden. Dieser habe 3 Todesopfer gefordert. Justiz der Vernünftigen – oder ein Hexenprozess? Ende vergangenen Jahres wurde die Hildesheimer Staatsanwaltschaft tätig, nachdem eine Altenpflegerin mit einem gefälschten Impfpass im Vitanas Pflege Centrum in Hildesheim gearbeitet hatte. Währenddessen soll sie an Covid-19 erkrankt gewesen sein und die Infektion verbreitet haben – so die Behauptung. Daraufhin seien drei Bewohnerinnen des Pflegeheims an der Krankheit verstorben. Die vermeintlichen Opfer der ungeimpften Pflegerin waren 80, 85 und 93 Jahre alt. Einrichtungsleiter Michael Ossenkopp sagte der dpa, man habe die Pflegerin fristlos gekündigt, nachdem sich ihr Impfpass als gefälscht herausstellte. Danach erstattete man Anzeige gegen die ehemalige Mitarbeiterin. „Wir treffen sämtliche Maßnahmen, die dazu geeignet sind, die Vorwürfe aufzuklären“, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft. Mehr …
Corona-Unrecht: Jede Kritik als „Querdenken“ einzuordnen, ist eine Fata Morgana. Dietrich Brüggemann wird von einem unserer Rezensenten kritisiert. Hier antwortet er nun selbst und sagt: Das Corona-Unrecht gibt es. Und es muss aufgearbeitet werden. Die Redaktion der Berliner Zeitung will eine Auseinandersetzung mit dem Thema Corona und die gesellschaftlichen Konsequenzen für die Gesellschaft. Daher haben wir einen Journalisten, der für die Redaktion als freier Mitarbeiter tätig ist, gebeten, das Buch unvoreingenommen zu rezensieren. Da er glaubt, Konsequenzen für seine Arbeit fürchten zu müssen, hat er uns gebeten, dass seine Kritik ausnahmsweise anonym unter einem Pseudonym erscheinen darf. Aus Gründen der Fairness haben wir dem Autor Dietrich Brüggemann, der in der anonym publizierten Rezension explizit kritisiert wird, die Gelegenheit gegeben, Stellung zu beziehen. Die beiden beteiligten Autoren waren mit diesem Vorgehen einverstanden. Mehr …
Einrichtungsbezogene Impfpflicht soll laut Bundesgesundheitsministerium nicht verlängert werden. Die Teil-Impfpflicht für Personal in Kliniken und Pflegeheimen soll voraussichtlich Ende des Jahres auslaufen. Die einrichtungsbezogene Impfpflicht gilt seit Mitte März dieses Jahres. Der Deutsche Pflegerat erkennt die Existenz einer "Zweiklassengesellschaft". Mehr …
Kretschmer gesteht: Kita- und Schulschließungen waren unnötig – "Müssen wir uns ja nicht aufrechnen". Beinahe beiläufig hat Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer am Montag während eines Bürgerdialogs in Zwickau erwähnt, dass Kita- und Schulschließungen im Zuge der Coronakrise unnötig waren. Mehr …
Was ist in C19-Injektionsfläschchen? Experten weisen auf beunruhigende Bilder hin. Shabnam Palesa Mohamed befragt den israelischen Wissenschaftler Shimon Yanowitz zu einem weiteren Bericht über seltsame Erscheinungen im Blut von Personen, die mit „COVID-19-Impfstoffen geimpft“ wurden. Der Wissenschaftler legt Daten aus seinen Untersuchungen und von verschiedenen Experten vor, die sich mit selbstorganisierenden Partikeln, synthetischen Organismen, Bändern und Röhren, KI-Schaltkreisen, scharfkantigen Kristallen und Graphenoxid befassen. TrialSite betont, dass solche Berichte keineswegs ein Beweis für anomale Elemente in den COVID-19-Impfstoffen sind, da größere, validierte und von Experten begutachtete Studien durchgeführt werden müssen.
Shimon Yanowitz, ein unabhängiger Wissenschaftler und Forscher mit Spezialisierung auf Elektrotechnik (Computer Vision, Mikroskopie, elektromagnetische Strahlung und 5G, Mikroelektronik), hat die letzten drei Jahre damit verbracht, Behauptungen nachzugehen, dass an den COVID-19-Impfstoffen mehr dran ist, als von der Industrie und den Aufsichtsbehörden bekannt gegeben wird. Doch einige mögen dem Wissenschaftler kritisch gegenüberstehen, der offenbar, zumindest einem Interview zufolge, behauptet, es habe keine Spanische Grippe von 1918 gegeben, sondern vielmehr eine Verschwörung der Rockefellers, so Einträge in anderen Medien, die Interviews mit Yanowitz beinhalten. Klingt nach konspirativer Kost.
Pfizer hat in Europa zu Protokoll gegeben, dass seine Impfstoffe keine Materialien auf Graphenoxidbasis enthalten. Unabhängig davon haben Yanowitz und eine Gruppe gleichgesinnter, skeptischer Wissenschaftler auf der ganzen Welt weiterhin versucht, Zugang zu Ampullen zu erhalten, um diese unabhängig mittels optischer und elektronenmikroskopischer Untersuchungen sowohl im Blut von Geimpften als auch von Ungeimpften zu vergleichen. Aufgrund von Gesetzen und vertraglichen Bestimmungen, die den Zugang erschweren, ist es oft äußerst schwierig, den Inhalt von Impfstoffen zu beschaffen und zugänglich zu machen – ein legitimer Nachweis der Verwahrkette. Und ohne diesen ist das Ergebnis der Studie höchst fragwürdig. Mehr …
Effektiver Altruismus ist eine Kraft der Zerstörung. Covid-Mania wird von demselben Netzwerk ausgelöst, das den Aufstieg des Krypto-Betrügers FTX ermöglichte. Werden Sie Zeuge, wie zwei scheinbar getrennte Welten aufeinanderprallen. Das Netzwerk des effektiven Altruismus ist nicht nur für den Aufstieg von Sam Bankman-Fried und seinem Krypto-Ponzi-Schema verantwortlich, sondern es spielte auch eine äußerst zerstörerische Rolle beim Schüren der Covid-Manie. Die hochgradig destruktive ideologische Geberklasse des effektiven Altruismus begann schon vor dem ersten aufgezeichneten Covid-Fall in Wuhan, die Massen zu manipulieren und Chaos zu stiften. Eine große Philanthropie innerhalb des Netzwerks des effektiven Altruismus stellte die Mittel für Event 201 zur Verfügung, die berüchtigte, von Bill Gates und dem Weltwirtschaftsforum gesponserte Simulation des Coronavirus vor der Pandemie, bei der die Organisatoren auf unheimliche Weise vor einer „ähnlichen Pandemie in der Zukunft“ warnten. Event 201 wurde von einer gemeinnützigen Stiftung namens Open Philanthropy finanziert. Dabei handelt es sich um die wichtigste Förderstiftung für die Bewegung für effektiven Altruismus, das Netzwerk, das die Karriere des FTX-Gründers Sam Bankman-Fried ins Rollen gebracht und gefördert hat. Mehr …
Die nächste Lüge ist entlarvt: Die Impfung verhindert KEINE schweren Verläufe. In dem Maße, wie der Corona-Terror der Politik nachlässt, trauen sich endlich auch Experten, die ihre Kritik bislang relativ gemäßigt vorgebracht hatten, endlich, deutlich zu benennen, dass das Corona-Regime, einschließlich der Impfungen, ein einziger verlogener Irrweg war. In seinem wöchentlichen MDR-Podcast sagte der Epidemiologe Alexander Kekulé, dass umfassende Impfdaten der Krankenkassen über Kriegsveteranen aus den USA „klipp und klar“ zeigen würden, dass es „keinen statistisch irgendwie nachweisbaren Unterschied gibt, bezüglich der Schwere der Nachfolge-Erkrankungen bei zweiten, dritten, vierten Infektionen zwischen Geimpften und Ungeimpften“. Ob jemand geimpft war, habe dessen Risiko, „bei einer Zweitinfektion noch mal schwer krank zu werden oder sechs Monate später so etwas wie Long Covid zu haben, überhaupt nicht verändert – und zwar egal, ob nur einmal, zweimal oder dreimal“. Mehr …
21.11.2022: Masken-Justiz: So gängeln deutsche Gerichte Gegner der Gesichtswindel. Zehntausende Bürger wurden seit Beginn der Corona-Diktatur mit Bußgeldern von hunderten Euro drangsaliert, weil sie die sinnlose Maske nicht tragen wollten. Genaue Statistiken gibt es nicht. Viele Betroffene zogen vor Gericht. Und das immer wieder mit Erfolg. Denn selbst Teile der Justiz scheinen mittlerweile nicht mehr bereit zu sein, die willkürlichen Einschränkungen des Systems mitzutragen. Martin Müller-Mertens hat mit Betroffenen gesprochen.Video und mehr …
Gespräche mit Geimpften ohne Gift und Groll? In meinem Wohnviertel unterhält man sich noch. So traf ich vor einiger Zeit einen älteren Herrn in der kleinen Einkaufspassage bei der Gemüsehändlerin. Wir kamen auf das Thema Corona-Impfung zu sprechen. Er sagte schnell zu mir: «Ja, da habe ich mich getäuscht und einen Fehler gemacht. Ich würde mich jetzt nicht mehr impfen lassen und lasse mich auf keinen Fall boostern.» Er erzählte mir, wie alles bei ihm abgelaufen war. Nachdem wir uns verabschiedet hatten, fragte ich mich auf dem Heimweg, warum die Gespräche über die «Impfung» selten so klar, ehrlich und geradezu angenehm verlaufen. So schlicht, ohne Druck und ohne Groll. Warum die Wogen beim Impfthema immer noch so hoch schlagen? Warum können die meisten Geimpften nicht so reagieren wie dieser Herr? Oder einfach sagen: «Ich bleibe dabei. Ich finde die ‹Impfung› gut und würde mich wieder impfen lassen.» Rechthaberei auf beiden Seiten? Nein, so einfach geht das meist nicht. Es entstehen in diesen Impfgesprächen oft unnötige Verklammerungen, Wut, Genervtheit, ein komischer Sog und die Stimmen werden laut und schrill. Es entsteht eine giftig-gelbe mikrosoziale Konfliktsituation, in der sich unangenehme Gesprächsmuster Bahn brechen. Rechthaberei auf beiden Seiten? Mehr …
20.11.2022: „Du bist völlig alleine, wenn du Impfnebenwirkungen bekommst“. Krank nach der „Schutzimpfung“ – sogar bei den Öffentlich-Rechtlichen ein Thema. Dass es außerhalb seines Elfenbeinturms von Lauterbach ganz anders aussieht, berichten mittlerweile selbst die öffentlich-rechtlichen Medien, die dem SPD-Politiker bislang kritiklos die Stange gehalten haben. Jüngstes Beispiel ist der WDR. „Schwerkrank nach Corona-Impfung“, lautet der Titel einer am Donnerstag ausgestrahlten Reportage über eine junge Frau, die vor der Impfung kerngesund war und nun im Rollstuhl sitzt. Die 17-Jährige hat eine seltene Form von Myasthenia Gravis, einer Autoimmunerkrankung, bei der die Verbindungen zwischen Nerven und Muskeln nicht mehr funktionieren und die junge Frau immer schwächer werden lassen. Ohne Blutwäschen und hochdosierte Medikamente würde sie nicht mehr leben. Für Mediziner wie ihre behandelnde Ärztin und ihren Kinderarzt ist es unklar, ob die Impfung die Autoimmunkrankheit ausgelöst hat. Ihre Mutter ist allerdings überzeugt: Es war die Corona-Impfung, die die junge Selin krank gemacht hat. Mehr …
19.11.2022: Streit um Corona-Ende. Ist die Corona-Pandemie nun vorbei oder nicht? Darüber streiten weiter die Experten. CDU-Chef Friedrich Merz plädiert nun dafür, die Pandemie spätestens im Frühjahr für beendet zu erklären und dem Beispiel der Bundesländer zu folgen, die die Isolationspflicht aufgehoben haben. Video und mehr …
Covid-«Impfstoffe»: «Wir flogen das Flugzeug, während wir es noch bauten». Die ehemalige Leiterin der Forschungs- und Entwicklungsabteilung für Impfstoffe bei Pfizer erzählt von der Entwicklung der mRNA-Präparate. Als im Jahr 2020 die Panikmache der «Covid-Pandemie» begann, arbeitete Pfizer bereits zusammen mit BioNTech an mRNA-Impfstoffen gegen Grippe, berichtet Nature. Die Partner hätten diese experimentelle Plattform genutzt und die Entwicklungszeit für den Impfstoff von zehn Jahren auf nur neun Monate verkürzt. In einem Interview mit dem Fachmagazin spricht die kürzlich in den Ruhestand getretene Leiterin der Forschungs- und Entwicklungsabteilung für Impfstoffe bei Pfizer, Kathrin Jansen, über die blitzschnelle Entwicklung von SARS-CoV-2-«Impfstoffen». Jansen ist der Meinung, dass dieser Erfolg das Problem der Impfstoffverweigerung in den Vordergrund gerückt hat. Sie erklärte: «Ich finde es erstaunlich, wie viele Menschen nach all dem, was die Menschheit durchgemacht hat, den Wert von Impfstoffen immer noch nicht erkennen und sich nicht impfen lassen. Die Gesellschaft nimmt zum Beispiel in den USA jeden Tag 400 Covid-Todesfälle einfach hin. Das ist einfach unfassbar.»
Hierzu muss erläutert werden, dass diese täglichen 400 «Covid-Todesfälle» Menschen betreffen, die ein positives SARS-CoV-2-Testresultat hatten, unabhängig der Todesursache. Abgesehen davon, muss diese Zahl relativiert werden. So starben in den USA im Jahr 2020 laut den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) fast 2000 Menschen täglich an Herzkrankheiten und über 1600 an Krebs. Auf die Frage, wie ein «Impfstoff» gegen SARS-CoV-2 so schnell entwickelt werden konnte, antwortet Jansen, dass «Covid» aufgrund der enormen Dringlichkeit alles verändert habe, was die Herangehensweise an ein umfassendes Forschungs- und Entwicklungskonzept für Impfstoffe betreffe. Im März 2020 habe sie es als «verrückt» betrachtet, vor Ende des Jahres ein Präparat zu entwickeln, wie es ihr CEO Albert Bourla verlangt habe. Geld sei allerdings kein Thema gewesen. Die Mikrobiologin weiter: «Wir wurden kreativ – wir konnten nicht auf Daten warten, wir mussten so viel ‹auf Risiko› machen. Wir flogen das Flugzeug, während wir es noch bauten. Die ganze Bürokratie fiel weg. Wir haben parallel gearbeitet: Daten ausgewertet und die Produktion durchgeführt. Normalerweise wird die Fertigung erst nach Jahren in ein Programm einbezogen.» Mehr …
G20-Gipfel fördert internationale digitale Impfpässe für «künftige Pandemien». Als «geimpft oder ordnungsgemäss getestet» könne man sich «frei bewegen», teilte der indonesische Gesundheitsminister und Ex-Banker Budi Sadikin mit. Die Staats- und Regierungschefs auf dem diesjährigen G20-Gipfel in Bali haben einen weiteren Schritt getan, um die «neue Weltordnung» in Schwung zu bringen: Sie wollen die Einführung eines international anerkannten digitalen «Impfpasses» fördern, um «den nahtlosen Übergang bei künftigen Pandemien» zu erleichtern. In der Erklärung der G20-Staats- und Regierungschefs heißt es: «Wir erkennen die Bedeutung gemeinsamer technischer Standards und Überprüfungsmethoden im Rahmen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) von 2005 an, um den nahtlosen internationalen Reiseverkehr, die Interoperabilität und die Anerkennung digitaler und nicht-digitaler Lösungen, einschliesslich des Nachweises von Impfungen, zu erleichtern.» Weiterhin verkündeten die teilnehmenden Regierungschefs, darunter Justin Trudeau aus Kanada, Joe Biden aus den USA, Xi Jinping aus China, Rishi Sunak aus Grossbritannien und über ein Dutzend anderer: «Wir unterstützen die Fortsetzung des internationalen Dialogs und der Zusammenarbeit bei der Einrichtung vertrauenswürdiger globaler digitaler Gesundheitsnetzwerke als Teil der Bemühungen zur Stärkung der Prävention und Reaktion auf künftige Pandemien, die den Erfolg der bestehenden Standards und digitalen Covid-19-Zertifikate nutzen und darauf aufbauen sollten.» Einig sind sich die «Volksvertreter» auch darin, dass die «Covid-19-Pandemie» die Transformation des digitalen Ökosystems und der digitalen Wirtschaft beschleunigt und die Bedeutung der digitalen Transformation für die Erreichung der SDGs ( Sustainable Development Goals/Nachhaltige Entwicklungsziele der Vereinten Nationen) untermauert habe. Mehr …
2/3 aller Covid-Toten in Norwegen starben 2022: Fragen zum Impfprogramm – und Antworten der Gesundheitsbehörden. Es ist schon erstaunlich, wie sehr weite Teile der Bevölkerung durch die Pharmaindustrie, Gesundheitsbürokraten, Politiker und „Leit- und Qualitätsmedien“ hinters Licht geführt wurden. Und werden. Gebetsmühlenhaft ist dieser Tage erneut zu vernehmen, wie wichtig „die Impfung“ sei. Gleich ob wegen Corona oder Influenza, die einzige Antwort der Gesundheitsbürokraten, Politiker und „Leit- und Qualitätsmedien“ ist immerzu: Impfen! Impfen! Impfen! Nun aber legen offizielle Daten aus Norwegen nahe, dass die Wirksamkeit der Covid-Injektionen maßlos übertrieben wurde. Ein Lagebericht von der Nordfront. Am Anfang war eine neue Risikoeinschätzung aus Norwegen. Mehr …
Das Urteil ist gefallen. Die Kinnlade der Staatsanwaltschaft ebenfalls. Entgegen dessen innigen Wunsches, den Passauer Arzt Dr. Weikl hinter Gittern zu sehen, fiel das Strafmaß deutlich milder aus. Statt der geforderten 2 Jahre Freiheitsentzug und eines dreijährigen Berufsverbots, verkündete der Richter unmittelbar nach Beginn der Verhandlung das Urteil: Eine Freiheitsstrafe von einem Jahr auf Bewährung. Der große blinde Fleck aber bleibt. Nämlich, dass Dr. Ronald Weikl nie auf der Anklagebank hätte sitzen dürfen!
„Im Namen des Volkes …“ lässt sich in diesem Fall schwer über die Lippen bringen, denn die Formel besagt, dass die Rechtsprechung wie alle Staatsgewalt vom Volk ausgeht. Dieser Prozess um den Passauer Arzt führt jedoch auf symptomatische Weise vor Augen, dass die letzten 2,5 Maßnahmen-Jahre weder im Namen des Volkes, noch im Sinne des Volkes abgelaufen sind, sondern völlig an der gesellschaftlichen Realität und dem gesunden Volksgeist vorbei schossen. Denn würde eine Volkssouveränität auch realiter herrschen und nicht nur als schöne gesetzeslyrische Floskel, würden ganz andere Kandidaten auf der Anklagebank sitzen. Die Verkündung des Urteils nahm nur einen kurzen Moment in Anspruch. Die Klarstellung des Richters, dass es sich letztlich um einen simplen Prozess handelte, nahm dagegen ganze 30 Minuten ein. Dabei ist dem Richter zumindest der Versuch – wenn auch ein kläglicher –, dieses ja eigentlich simple Urteil zu erläutern, zu Gute zu halten. Denn mit den Worten „Um was geht es eigentlich in diesem Prozess und was ist wirklich der Gegenstand dieser Verhandlung?“ leitete der Richter bedeutungsschwanger die Urteilsbegründung ein. Einen kurzen Moment kam deshalb die fixe Idee auf, dass das Gericht hier selbst ein Geständnis ablegen wollte. Dann aber wurde „klargestellt“, dass es sich hier zu keinem Zeitpunkt um einen Maskenprozess handelte, weshalb auch der Ausdruck „Maskenarzt“ wie er von den sogenannten Qualitätsmedien bedient wurde, „schrecklich“ sei. Mehr … Siehe hierzu: Ist die BRD ein Rechtsstaat?
18.11.2022: Was verbirgt sich hinter Long Covid? Laut dem Arzt Dr. Joseph Mercola können die Symptome sowohl nach einer vermeintlichen Covid-19-Infektion als auch nach der «Impfung» auftreten. Um den Begriff «Long Covid» ranken sich Dutzende von Interpretationen. Der Arzt Dr. Joseph Mercola setzt sich im Medienportal The Defender mit diesem Phänomen auseinander. Long Covid bezöge sich auf Symptome, die vier Wochen oder länger nach einem positiven Covid-Test anhalten, schreibt Mercola. Viele Menschen würden jedoch angeben, lange unter sogenannten «Covid-Symptomen» zu leiden, nachdem sie die «Impfung» erhalten haben. Long Covid, auch bekannt als Post Covid, chronisches Covid oder Post-Vac-Syndrom, bezieht sich Mercola zufolge auf Symptome, die vier Wochen oder länger nach einem positiven Testergebnis anhalten (wir berichteten hier und hier). Obwohl dieser Zustand in erster Linie als Nebenwirkung der eigentlichen Infektion angesehen worden sei, berichteten viele Menschen auch nach der Covid-19-«Impfung» über «Long-Covid-Symptome», unabhängig von der Art ihres Covid-«Impfstoffs».
Wie das Magazin Science berichtet, können Coronavirus-«Impfstoffe» in seltenen Fällen lange «Covid-ähnliche Symptome» hervorrufen. Dazu gehörten unter anderem Hirnnebel, Gedächtnisprobleme, Kopfschmerzen, verschwommenes Sehen, Geruchsverlust, Nervenschmerzen, Herzfrequenzschwankungen, dramatische Blutdruckschwankungen und Muskelschwäche. Science verweist darauf, dass Betroffene auch über das Gefühl «innerer Stromstösse» berichtet hätten. Mercola macht darauf aufmerksam, dass es einen wesentlichen Unterschied gibt zwischen den «Symptomen von Long Covid» nach einer «Impfung» und Long Covid nach einer «Covid-19-Infektion», sprich: nach einem positiven Covid-Test. Oftmals sei bei Menschen, die unter Long Covid nach einer «Covid-19-Infektion» erkranken, eine frühzeitige Behandlung unterlassen worden. Deshalb habe sich bei diesen Menschen eine schwerwiegende Infektion entwickelt.
Long Covid nach der mRNA-Geninjektion hingegen könne nach einer sehr milden Durchbruchsinfektion auftreten. Mercola schreibt, dass es auch Fälle von Long Covid gebe, bei denen keine Durchbruchsinfektion erfolgt sei. Im Januar 2021 begannen Forscher der National Institutes of Health (NIH) mit der Untersuchung und versuchten, Patienten zu behandeln, bei denen der Verdacht auf Long Covid nach der «Impfung» bestand. Aus unbekannten Gründen sei die Untersuchung auf Ende 2021 eingestellt worden, so dass die Patienten bis heute keine Antwort erhalten hätten. Laut Science haben die NIH-Forscher ihre Arbeit «hinter den Kulissen» fortgesetzt. Auch andere Forscher auf der ganzen Welt hätten damit begonnen, das Phänomen zu untersuchen. Mercola betont, dass es dennoch eine extreme Zurückhaltung zu geben scheint, wenn es darum gehe, «Covid-Symptome», die nach einem Jahr auftreten, öffentlich zu thematisieren. Mehr
Sie werden dich wieder einsperren. Die Lords der Lockdowns sind nur knapp ihrem schlimmstmöglichen Schicksal entgangen, nämlich dass das Thema zu dem nationalen und internationalen Skandal wird, der es sein sollte. Und nehmen wir noch die Impfvorschriften hinzu: Selbst wenn diese moralisch gerechtfertigt wären, was sie nicht waren, gibt es dafür überhaupt keinen praktischen Grund. Beides innerhalb eines Jahres durchzusetzen – ohne jeden Beweis, dass sie irgendetwas für die Volksgesundheit gebracht haben, und mit Unmengen von Beweisen, dass sie die Lebensqualität von unzähligen Millionen Menschen ruiniert haben – ist ein Skandal für die Ewigkeit. Das war in den USA so, aber auch in fast allen anderen Ländern der Welt, mit Ausnahme einiger weniger.
Könnte das enorme politische Auswirkungen haben? Man könnte es vermuten. Und doch scheint es heute, dass Wahrheit und Gerechtigkeit weiter entfernt sind als je zuvor. Die leidenschaftlichsten der Gouverneure, die gegen die Schließung waren – diejenigen, die nie geschlossen oder früher geöffnet haben als der Rest des Landes -, haben mit ihrer Bilanz gewonnen. Die meisten anderen schlossen sich dem gesamten politischen Establishment an und taten so, als sei dies alles kein Problem. Tragischerweise scheint diese Taktik besser funktioniert zu haben, als sie sollte. In der Zwischenzeit sind einige Punkte zu bedenken: Die US-Regierung hat über die Verkehrssicherheitsbehörde (Transportation Safety Administration) eine weitere Verordnung unterzeichnet, mit der das Einreiseverbot für ungeimpfte internationale Besucher bis zum 8. Januar 2023 verlängert wird. Das bedeutet, dass keine Person, die es geschafft hat, die Impfung zu verweigern, aus irgendeinem Grund in die USA einreisen darf. Das sind 30 % der Weltbevölkerung, denen sogar die Einreise in die USA auf eigene Kosten verwehrt wird. Vor drei Jahren wäre so etwas noch unvorstellbar illiberal gewesen und hätte für enorme Kontroversen und Empörung gesorgt. Heute macht die Verlängerung kaum noch Schlagzeilen. Podcast und mehr …
Bericht zur Coronalage: BioNTech im Sumpf. Was macht eigentlich das Paul-Ehrlich-Institut? In Sachen Impfschäden haben längst private Initiativen von Fachleuten und engagierten Bürgern seine Rolle übernommen. Ohne sie wären die verheerenden Opferzahlen immer noch unter der Decke. Auch die Vorzeige-Firma BioNTech gerät zusehends in den Sumpf hinein. Rufe nach dem Strafrecht werden lauter. Julia Neigel ist eine der bekanntesten Rocksängerinnen Deutschlands. Sie ist auch eine der klarsten und profundesten Kritikerinnen der Corona-Politik. Ich hatte die große Freude, Ende Oktober an einer BILD-TV Sendung teilzunehmen, in der sie ebenfalls Gast war. Dort erwähnte sie einen Sachverhalt, der mir zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht voll bewusst war. Ein texanischer Richter gab im Januar 2022 der Klage einer amerikanischen Bürgerrechtsbewegung statt und verpflichtete die Firma Pfizer zur Veröffentlichung der gesamten Kommunikation mit der amerikanischen Zulassungsbehörde FDA innerhalb von acht Monaten. Sie sollte ursprünglich 75 Jahre unter Verschluss bleiben.
Es handelt sich um 1.000 Dokumente, die nun vollständig vorliegen und die Julia Neigel durchgearbeitet hat. In der Sendung sprach sie einen Bericht aus diesen Dokumenten an. Und zwar den Schadensbericht über die gemeldeten Schadensfälle der mit dern mRNA (eigentlich modRNA)-Covid-„Impfstoffen" behandelten Menschen vom Februar 2021. Pfizer listet darin 42.086 gemeldete Fälle auf, die im Zeitraum von der ersten freigegebenen Impfung im Dezember 2020 bis Februar 2021 als Nebenwirkung gemeldet wurden.
Riesiges, ungeprüftes und gefährliches Experiment. Dabei beschreibt Pfizer selbst das bekannte Problem des underreporting im Rahmen von Meldesystemen. Als Dunkelziffer gibt die Literatur für solche Meldesysteme bis hin zum Faktor 40 an. Diese gemeldeten Fälle beinhalten eine sehr große Vielfalt von Krankheiten, von denen wir bis dato wenig erfahren haben. Mehr …
17.11.2022: Corona und der Untergang einer Generation: Haben wir die Kinderseelen endgültig zerstört? Die Misshandlung unserer Kinder durch die willkürlichen Corona-Maßnahmen ist nach wie vor ein großes Thema, das vielfach unter den Teppich gekehrt wird. Report24 hat sich mit dem Kindheitsforscher und Historiker Mag. Michael Hüter und der engagierten Mutter Miriam Wagner, die ihr Kind erfolgreich aus dem Schussfeld des Bildungswahnsinns gebracht hat, über den kollektiven Missbrauch unserer Jüngsten unterhalten. Eine Frage zieht sich wie ein roter Faden durch das Interview: Ist die nachfolgende Generation endgültig verloren? Video und mehr …
Korrelation zwischen Impf- und Todeszahlen beschäftigt nun auch Destatis. Hartmut Warm fordert das Statistische Bundesamt auf, sich der Sache umgehend anzunehmen. Es gilt festzustellen, ob eine signifikante Korrelation vorliegt. Hartmut Warm beobachtet seit längerer Zeit die Korrelation zwischen den Sterbe- und den Impfzahlen. Er hegt den starken Verdacht, dass die Impfkampagne zu mehr Todesfällen geführt hat. Jüngst wendete er sich in einem offenen Schreiben an das Statistische Bundesamt mit der Forderung, der Sache nachzugehen. Warm fordert einen sofortigen Impfstopp. – Im Folgenden publizieren wir sein Schreiben. Mehr …
16.11.2022: In Kühlhäusern: Lauterbach hortet 4,6 Millionen verfallene Corona-Impfstoffdosen. Ende September wurde bekannt, dass Millionen Dosen des zentral gelagerten Corona-Impfstoffs abgelaufen sind. Eine Anfrage des FDP-Politikers Wolfgang Kubicki zeigt nun: Sie wurden nicht vernichtet, sondern werden weiterhin tiefgekühlt aufbewahrt. Mehr …
Isolations- und Maskenpflicht wackelt, doch Lauterbach klammert sich daran. Die letzte Schlacht des Ministers. Jetzt bröckelt Lauterbachs Corona-Front gleich an zwei Ecken. Vier Bundesländer wollen die Isolationspflicht für positiv Getestete lockern – eine von Lauterbachs heiligen Kühen. Baden-Württemberg, Bayern, Hessen und Schleswig-Holstein wollen schon bald neue Regelungen einführen. Mit denen ein positiver Test nicht unbedingt zum Hausarrest führen muss. „Symptomfreie Corona-Infizierte“ – wie es absurd im offiziellen Sprachgebrauch heißt – könnten dann auch zur Arbeit gehen.
Um Deutschland herum wird kaum noch bis gar nicht mehr getestet. Deutschland ist gemeinsam mit China der Corona-Geisterfahrer. Und nur der Test-Wahnsinn und Isolations-Zwang halten das Corona-Karussell am Drehen: Beide sorgen dafür, dass in Krankenhäusern noch mehr Personal fehlt als ohnehin – weil viele Mitarbeiter in Corona-Isolation müssen. Mit dem Personalmangel begründet Lauterbach wiederum die Tests und den Isolations-Zwang. Mit dem Ausscheren von vier Bundesländern droht das Kartenhaus des Gesundheitsministers zusammenzubrechen. Mehr …
15.11.2022: Myokarditis nach «Impfung»: Pfizer und Moderna starten Forschung zu Langzeitrisiken. Moderna hat bereits zwei Studien gestartet, Pfizer will in den nächsten Monaten mindestens mit einer Studie beginnen. Kritiker sehen sich derweil in ihren Bedenken bestätigt. Sowohl Pfizer als auch Moderna führen klinische Studien durch, um mögliche Langzeit-Herzprobleme im Zusammenhang mit ihren Geninjektionen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu untersuchen. Erste Forschungsergebnisse könnten bereits im nächsten Jahr veröffentlicht werden, so die US-Arzneimittelbehörde FDA gegenüber NBC News. In einigen der Studien würden die Patienten, die die Krankheit entwickelt haben, bis zu fünf Jahre lang begleitet werden, wie aus den Zulassungsschreiben der FDA hervorginge. Die Studien dienten der Überwachung von Myokarditis (Herzmuskelentzündung) und subklinischer Myokarditis, die keine Symptome verursacht. Die Verantwortlichen wiegeln unterdessen ab. Wie NBC News weiter schreibt, sagte ein Beamter der FDA, die Wahrscheinlichkeit, dass nach einer Impfung eine Myokarditis auftrete, sei «sehr gering». Doch diese Aussage ist heikel. Denn Studien zufolge werden doch nur fünf oder womöglich sogar nur ein Prozent der tatsächlichen Impfnebenwirkungen gemeldet. Sogar ein Medium wie focus.de, das sich nicht gerade durch eine kritische Berichterstattung über die Covid-Geninjektionen hervorgetan hat, schrieb im April dieses Jahres: Mehr …
Corona-Impfgeschädigte laufen bei Politik, Medizin und Medien in eine Mauer des Schweigens. Jetzt bekommen sie in der Schweiz erstmals ein Gesicht. Die Statistik spricht schon lange eine deutliche Sprache. Nach Berechnung eines Forscherteams rund um Peter Doshi sind Impfschäden, resultierend aus den mRNA-Covid19-Impfungen, erheblich häufiger als von den Herstellern angegeben. Auch die freiwilligen Meldesysteme wie das Vaers in Amerika laufen vor Meldungen über. Doch werden tatsächlich alle Impfschäden erfasst? Mehr …
Maximalverarschung: Corona jetzt nicht mal mehr „hochansteckende Krankheit”. Die Anzeichen mehren sich, dass die politische Kaste sich heimlich, still und leise vom Corona-Regime verabschieden und sich dabei aus der Verantwortung für die Katastrophe stehlen will, die sie drei Jahre lang angerichtet hat: Von den Medien kaum beachtet, wurde das Corona-Virus vergangene Woche mal eben so von der Liste der hochansteckenden Krankheiten gestrichen – eine Virusinfektion wohlgemerkt, die man bald drei Jahre lang zur tödlichen Seuche hochstilisiert hat und in deren Namen eine „Pandemie“ ausgerufen und ein Notstandsprotokoll ausgerufen wurde – wie bei der Hexenverfolgung von anno dunnemals jedoch gänzlich ohne das diese Hysterie begründende Objekt.
Und es ist wieder das selbe gesetzliche Monstrum, unter dessen adaptivem Missbrauch das Grundgesetz zur Dispositionsmasse gemacht und Grundrechte ausgehebelt wurden, das nun zur schleichenden Bagatellisierung genutzt wird: Um die spektakulären (und zugleich skandalöse, weil erst recht Fragen nach Aufarbeitung und Wiedergutmachung aufwerfende) Neudefinition von Sars-CoV2 zum nunmehr nicht einmal mehr besonders ansteckenden Allerweltsvirus zu vollziehen, hat man nämlich klammheimlich den Paragraphen 34 dieses Gesetzes geändert. Eine 180-Grad-Wende per Federstrich. Und siehe da: Mit einem Federstrich ist die angeblich so gefährliche Pandemie, die die größten Freiheitsbeschränkungen seit 1945 auslöste, die Gesellschaft zutiefst spaltete und einen wirtschaftlichen Schaden anrichtete, von dem das Land sich nie wieder ganz erholen wird, hochoffiziell Geschichte. Um diesen vor allem für ihn so blamablen wie desillusionierten Umstand zu verschleiern, ließ Karl Lauterbach die Streichung möglichst unauffällig in einem Gesetz „über die Arbeitsweise der Europäischen Union erfüllenden Kriminalitätsbereich“ verpacken. Mehr …
14.11.2022: Gesetzesbeschluss: Corona nun offiziell keine "schwere Infektionskrankheit" mehr. Bereits im September wurde die ursprünglich eingearbeitete Ergänzung und Formulierung aus dem Infektionsschutzgesetz wieder entfernt. Wäre es nicht zur Änderung der Gesetzesvorgabe gekommen, hätten Kita-Kinder und Schüler schon beim Verdacht auf eine Coronainfektion zu Hause bleiben müssen. Mehr …
«Paxlovid ist ein Betrug, wann wird es vom Markt genommen?» Alle bisherigen Medikamente gegen Covid-19 waren «auf die eine oder andere Weise katastrophal», schreibt Dr. Joseph Mercola. Auch Paxlovid von Pfizer gehöre dazu. «Bisher waren alle Medikamente, die gegen Covid-19 entwickelt wurden, auf die eine oder andere Weise katastrophal», schreibt Dr. Joseph Mercola auf seinem Blog. Remdesivir zum Beispiel, das bis heute als wichtigstes Covid-Medikament gelte und in US-Krankenhäusern zugelassen sei, verursache routinemässig schwere Organschäden und führe häufig zum Tod. Ein weiteres dieser Medikamente sei Paxlovid, das im Dezember 2021 eine Notfallzulassung für die Behandlung von leichtem bis mittelschwerem Covid-19 erhalten habe. Obwohl es keine Anzeichen für eine tödliche Wirkung wie Remdesivir aufweise, werde Paxlovid inzwischen so häufig mit Rückfall-Infektionen in Verbindung gebracht, dass die U.S. Centers for Disease Control and Prevention (CDC) sogar eine Warnung herausgegeben hätten. In der Gesundheitsberatung der CDC heiße es: «Jüngste Fallberichte belegen, dass bei einigen Patienten mit normaler Immunreaktion, die eine 5-tägige Behandlung mit Paxlovid gegen eine im Labor bestätigte Infektion abgeschlossen haben und sich erholt haben, 2 bis 8 Tage später eine erneute Erkrankung auftreten kann, auch bei Patienten, die geimpft und/oder aufgefrischt wurden.» Während die CDC und Pfizer versucht hätten, den Eindruck zu erwecken, dass eine Rückfall-Infektion spontan auftrete und nicht unbedingt mit Paxlovid zusammenhänge, hätten neuere Untersuchungen keine dieser Fälle unter Covid-19-Patienten gefunden, die kein Paxlovid eingenommen hatten, so Mercola. Hinzu komme: Auch Personen, die Paxlovid einnehmen würden, könnten Covid-19 auf andere übertragen, selbst wenn sie asymptomatisch seien. Mehr
Spanien: Seit Anfang 2022 fast 34’000 «unerwartete» Todesfälle. Ein Zusammenhang mit der Genspritze wird geleugnet bzw. nicht in Betracht gezogen. «Experten» sagen: Wer Covid-19 hatte, sei einem größeren Risiko für «vaskuläre» Krankheiten ausgesetzt, denn das Virus sei «besonders schädlich für die Arterien». Seitdem Ende Juli bekannt wurde, dass es in Spanien seit Januar 2022 eine erhebliche Übersterblichkeit gibt – zu diesem Zeitpunkt waren es laut MoMo-Zahlen bereits über 20’000 Menschen –, sucht der Mainstream händeringend nach der Wahrheit. Als Schuldige für die «unerwarteten» Sterbefälle mussten bisher Hitzewellen, die schlechte Situation im spanischen Gesundheitssystem, Covid-19 oder die Ungeimpften herhalten. Doch es gibt Neuigkeiten. Kürzlich begab sich das Medienunternehmen Antena 3 erneut auf Spurensuche. Eine Nachrichtenmoderatorin liess wissen, dass die Anzahl der «unerwarteten» Todesfälle mittlerweile auf 33’568 angestiegen sei. Nur 5827 könnten jedoch auf Hitzewellen zurückgeführt werden, gab sie zu bedenken und fragte folgerichtig: «Und was ist mit den restlichen Todesfällen?»
Um eine Erklärung zu finden, hat Antena 3 deshalb «Experten» bemüht. In einem Video-Zusammenschnitt kommen Salvador Peiró, der Leiter des Forschungsbereichs Gesundheitsdienste (FISABIO) der Autonomieregion Valencia, Tomás Segura, Chef der Neurologieabteilung des Universitätskrankenhauses von Albacete, sowie José Luis Carrasco zu Wort, ein Internist, der laut Antena 3 «Krankheitsexperte» ist. Auf die Frage der Reporterin nach dem Grund für die Übersterblichkeit antwortet Segura: «Wir wissen es nicht.» Als mögliche Erklärungen schlagen Segura und Peiró daraufhin das schlechte spanische Gesundheitswesen vor, ebenso die fehlende Kontrolle chronischer Krankheiten und verschleppte Behandlungen. Eine andere Vermutung gewinne jedoch immer mehr an Substanz, wirft die Reporterin ein, und auch bei ihr sind sich die «Experten» einig: «Diese Todesfälle müssen einen vaskulären Ursprung haben», versichert Segura. Internist Carrasco erklärt, es gebe beispielsweise mehr Herzinfarkte, in den Arztpraxen verzeichne man einen Anstieg von 20 Prozent. Segura bestätigt, dass thrombotische Phänomene Schlaganfälle, Myokardinfarkte oder Lungenembolien auslösen könnten. Mehr …
Müttersterblichkeit in Russland 2021 verdreifacht – trotz anderem „Impfstoff“. Das Gesundheitsministerium verrät nicht, wie viele der Gestorbenen «geimpft» waren. Zudem werden impfbedingte Verletzungen oder Todesfälle nicht erfasst. Das russische Statistikamt Rosstat hat kürzlich die Zahlen zur Müttersterblichkeit für das Jahr 2021 veröffentlicht, berichtet der OffGuardian. Sie werfen einige Fragen auf, denn im vergangenen Jahr starben in Russland 482 werdende Mütter – gegenüber 161 im Jahr 2020. Das entspricht einem Anstieg von 11,2 auf 34,5 pro 100’000 Lebendgeburten. 90 Prozent der registrierten Todesfälle im Jahr 2021 waren auf Ursachen zurückzuführen, die nicht direkt mit der Schwangerschaft zusammenhängen. Russische Beamte schreiben den starken Anstieg «Covid-19» zu, doch die Ursache könnte auch in den Gen-Injektionen liegen. Auch die russische Sputnik-«Impfung» ist eine solche, denn sie enthält DNA. Sie entspricht somit dem Präparat von AstraZeneca.
In Großbritannien wurden Gen-Injektionen kürzlich als für Schwangere unsicher anerkannt. Laut der russischen Nachrichtenagentur Nakanune fand die Massenimpfung in der Russischen Föderation 2021 statt, nicht aber 2020. Dasselbe Blatt hatte im September aufgedeckt, dass die Geburtenrate in Russland neun Monate nach der landesweiten Einführung der Impfpflicht im Herbst 2021 stark zurückgegangen war. «Trotz aller Beteuerungen, dass die neuen Gen-Impfstoffe die Fortpflanzungsfähigkeit in keiner Weise beeinträchtigen können, deuten die Zahlen darauf hin, dass dieses Problem viel schwerwiegender sein könnte, als man sich vorstellen möchte», schrieb Nakanune kürzlich.
Wie der OffGuardian anmerkt, war Russlands natürlicher Bevölkerungsrückgang im Jahr 2021 der stärkste seit Jahrzehnten – noch schlimmer als während der Verheerungen in den 90er Jahren. Doch zurück zu den werdenden Müttern. Unklar ist, wie viele der Gestorbenen die Injektion erhalten hatten. Das Gesundheitsministerium will das nicht verraten, denn: «Die Veröffentlichung von Informationen über die Zahl der Todesfälle unter geimpften Personen (...) spiegelt nicht objektiv einen Zusammenhang zwischen Todesfällen und Impfungen wider und kann eine negative Einstellung gegenüber Impfungen hervorrufen.» Mehr …
DAK-Report: Impfquote bei jungen Menschen sinkt drastisch in der «Corona-Zeit». Dem Versicherer zufolge wurden 2021 fast 700.000 Kinder weniger geimpft als 2019. Funktionären bereitet das grosse Sorgen, doch die Daten geben derlei Sorgen keine Nahrung. Die Zahl der Impfungen bei Kindern und Jugendlichen ist 2021 im Vergleich zu 2019 um elf Prozent zurückgegangen. Das hat die DAK-Gesundheit auf Basis einer Analyse für ihren Kinder- und Jugendreport ermittelt. Hochgerechnet auf bundesweite Zahlen seien somit rund 680.000 weniger Mädchen und Jungen geimpft worden, wie es heißt. Die Ärztezeitung spricht in diesem Zusammenhang von «teils drastischen Einbrüchen» und davon, dass «die Ergebnisse teilweise verheerend ausfallen». Mehr …
Brisant: Das Schweizer Fernsehen berichtet erstmals offen über Impfschäden! Man rieb sich ungläubig die Augen, als man sah, was da in der Hauptausgabe der Tagesschau vom 14. November 2022 über den Bildschirm flimmerte. Das Schweizer Fernsehen brachte einen ausführlichen Beitrag über Covid-19-Impfschäden. Betroffene Menschen und die sie vertretenden Anwälte konnten sich ausführlich äussern, ohne dass ihre Aussagen sogleich konterkariert wurden. Das steht in der Anklageschrift: Den Beklagten (Swissmedic) wird vorgeworfen, grundlegende heilmittelrechtliche Sorgfaltspflichten verletzt zu haben, indem sie die Covid-19-Impfung zugelassen und verabreicht haben. Es sind noch eine Reihe weiterer Anklagepunkte aufgeführt, darunter die der vorsätzlichen oder ev. fahrlässigen Körperverletzung, Gefährdung des Lebens, Tötung und des Schwangerschaftsabbruchs. Das Fazit der Kläger: „Wir haben es vorliegend mit der größten durch Arzneimittel verursachten und bereits eingetretenen Verletzung der menschlichen Gesundheit zu tun, welche es in der Schweiz jemals gegeben hat.“ Ähnliches findet aktuell weltweit statt! Eine US-Klage enthüllt, dass fast eine Million Menschen wegen schwerwiegender unerwünschter Ereignisse nach der Giftspritze medizinische Hilfe suchten. Interessant ist, dass die CDC diese lebenswichtigen Daten nur deswegen herausrückten, weil sie durch eine Klage dazu gezwungen wurden. Mehr …
13.11.2022: Eindringlicher Appell. Ärzte rufen zu Grippeimpfung auf. Weiterhin hohe Corona-Zahlen und dann noch eine Grippewelle können zu einem erheblichen Isolationsaufwand in den Krankenhäusern und personellen Engpässen führen. Deshalb haben Haus- und Krankenhausärzte eine eindringliche Bitte. Der Deutsche Hausärzteverband hat angesichts der in diesem Jahr besonders früh gestarteten Grippesaison dazu aufgerufen, sich gegen Influenza impfen zu lassen und vor starken Belastungen für die Hausarztpraxen gewarnt. "Wir werben und arbeiten seit Monaten dafür, die Impfquoten bei der Grippeimpfung deutlich zu steigern", sagte der Bundesvorsitzende des Hausärzteverbands, Markus Beier, dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). Mehr …
12.11.2022: Genesen schützt besser als Gen-Stich. Die mRNA-Impfungen schwächen das Immunsystem. Eine Impfung ist prinzipiell ein Versuch, nicht-krankmachendes Material zu verwenden, um die immunologische Reaktion einer natürlichen Infektion nachzuahmen. Dadurch soll ein Schutz im Falle einer Infektion verliehen werden. In jedem Fall ist eine Voraussetzung für die Durchführung einer Impfkampagne, dass der Impfstoff vor einer Erkrankung schützt und gleichzeitig sicher und ohne Nebenwirkungen wirkt. Denn bei einer Impfung werden Gesunde geimpft, die natürlich nicht krank werden sollen. Obwohl die mRNA-Impfstoffe noch nicht einmal 2 Jahre verimpft werden, gibt es schon eine umfangreiche wissenschaftliche Literatur, die darauf hindeutet, dass die Impfung mit einem mRNA-Impfstoff eine Reihe biologischer Ereignisse auslöst, die sich deutlich von denen unterscheiden, die durch eine „normale“ Infektion induziert werden. Es ist mittlerweile auch längst erweisen, dass Menschen nach einer durchgemachten Infektion wesentlich besser geschützt sind als es Geimpfte jemals sein werden. Die Impfungen sind darüber hinaus in mehrfacher Hinsicht nachweislich schädlich, für die Immunkompetenz und für normale Zellfunktionen. Mehr …
Länder-Quartett stampft Isolationspflicht ein. Keine Quarantäne mehr für positiv Getestete. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach wurde kurz vor dem Wochenende durch die Meldung aufgeschreckt, dass vier Bundesländer die Quarantäne für positiv Getestete abschaffen wollen. Und das auch noch sehr zeitnah, nämlich schon zum 16. November, also Mittwoch kommender Woche. Für den Mann, der die „Pandemie“ so dringend braucht, wie andere die Luft zum Atmen, ist das ein weiterer Schritt auf dem Weg zurück in die politische und – für ihn wohl fast noch schlimmer – mediale Bedeutungslosigkeit. Unter den vier Abweichlern von Lauterbachs strikten Corona-Kurs sind mit Baden-Württemberg, Bayern, Hessen und Schleswig-Holstein aus der Sicht des Ministers zu allem Überfluss auch noch einige der Schwergewichte unter den Bundesländern zu finden. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat Corona bereits zur grippeähnlichen Erkrankung erklärt, so dass dieser weitere Schritt in die Endemie nur folgerichtig ist. Mehr …
Klartext zur Gefährlichkeit der Maske – und eine Rüge im Gesundheitsausschuss. Erneut hatte ich am Mittwoch dieser Woche im Bundestags-Gesundheitsausschuss die Möglichkeit, zwar nicht Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach, dafür zumindest aber dessen Staatssekretär Edgar Franke zu befragen. Bevor es allerdings soweit war, erhielt ich eine Rüge von der stellvertretenden Ausschussvorsitzenden Kirsten Kappert-Gonther (Grüne). Der Hintergrund: Ich hatte zu Sitzungsbeginn einem jungen Mann, der sich hinter einer Maske versteckte, geraten, diese doch abzusetzen. Dieser berichtete daraufhin der stellvertretenden Ausschussvorsitzenden entsetzt davon. Darauf hatte Kappert-Gonther nur gewartet: Endlich gab es wieder mal einen Vorwand, die AfD zu kritisieren! Sie erklärte, dass das Maskentragen für jeden freiwillig und eine solche Bemerkung wie von mir daher „übergriffig” sei. Ich konterte damit, dass es sich lediglich um eine ärztliche Empfehlung gehandelt habe.
Tatsächlich aber hatte mein Rat durchaus einen ernsten Hintergrund, wie sich bereits bei der sich sogleich anschließenden ersten Frage im Ausschuss bestätigte: Der Hannoveraner Professor Martin Haditsch, Facharzt für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie, hatte sich vor kurzem in einem Interview zu Lungentransplantationen während der Corona-Zeit geäußert. Dabei berichtete er, dass bei den entnommenen Lungen Granulome, also Knötchenbildungen, gefunden worden seien. Bei deren Untersuchung wurde festgestellt, dass die Auslöser dieser Knötchen Mikrofasern aus Masken waren. In dem bewussten Interview hatte Haditsch auch nochmals erläutert, dass aus Gründen des Gesundheitsschutzes die Tragedauer der Masken eigentlich herstellerseitig ausdrücklich limitiert und diese arbeitsschutzrechtliche Zeitbegrenzung zwingend und verbindlich einzuhalten sei. Mehr …
Pinocchio in neuem Gewand – oder die unendlichen Lügen des Klabauterbachs. Deutsche Regierung bezahlte die Darsteller für ihre Booster-Kampagne. "Rentner Uwe", "Lehrerin Anika" und andere preisen in Kurzclips der Bundesregierung den neuen Corona-Booster an. Mindestens einer von ihnen bietet auch Schauspieldienste über eine Agentur an – laut Regierung reiner Zufall. Aber bezahlt wurden die Darsteller doch für ihren Auftritt. Mehr … Siehe hierzu: Lauterbachs «Schicksale» entpuppen sich als Schauspieler. Für seine laufende Kampagne gegen Corona spannte das Bundesgesundheitsministerium «echte Menschen» ein. Twitter-Nutzer haben dies nun als Staatspropaganda entlarvt. Zum Auftakt der Herbst- und Winter-Kampagne «Ich schütze mich» behauptete Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach Mitte Oktober auf der Pressekonferenz, dass die Menschen in den Werbespots echte Schicksale repräsentieren. Er sagte: «Wir haben in dieser Kampagne ‹Ich schütze mich› 84 echte Personen, die ihr Schicksal erläutern oder ihre Gründe benennen, weshalb sie sich schützen wollen. Jeder tritt vor, jeder Mensch ist echt, keine Schauspieler, keine Modelle, niemand hat Geld bekommen, eine kleine Gossenpauschale vielleicht, 100 Euro.» Mehr …
Würzburger Uni-Studie ergab erhöhte Quote an Arbeitsunfähigkeit nach bivalenter Booster-Impfung. Eine vom Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft finanzierte Studie ergab in der Anschlussauswertung eine signifikant höhere Zahl von arbeitsunfähigen Teilnehmern. Laut Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach "brauchen wir bessere Impfstoffe". Mehr …
Ärzte fordern Masken für Schulkinder – um Grippe zu verhindern. Der Ruf der Ärzte erfolgt trotz ihrer Befürchtung, dass Masken die Entwicklung der Kinder behindern. In den USA fordern immer mehr Ärzte die Wiedereinführung von Gesichtsmasken in Klassenzimmern – diesmal, um die Ausbreitung der Grippe zu verhindern, berichtet der Daily Mail. Kinderkrankenhäuser würden von einer frühen und aggressiven Grippesaison erschüttert, die mit einer Welle des Respiratorischen Synzytial Virus (RSV) einhergeht, einem Virus, das für Kleinkinder tödlich sein kann. (Anmerkung der Redaktion: Die Plandemie braucht und hat einen neuen „Feind“. Wann schwappt dies in die BRD?) Mehr …
11.11.2022: Auf einmal: Lauterbach gibt zu, dass die Impfung schadet. Die einzige Frage, die sich im Zusammenhang mit Bundesgesundheitslügner Karl Lauterbach inzwischen noch stellt, ist die, wieso dieser Mann nicht schon längst aus dem Verkehr gezogen wurde. Die Rückzugsgefechte dieses Pharmalobbyisten und Katastrophenpriesters sind geradezu erbarmungswürdig, so etwa seine Versuche, die ihm von der Fahne gehenden Bundesländer in ihrem überfälligen Bestreben aufzuhalten, endlich die Quarantäne- und Isolationsregeln bei einer Coronainfektion abzuschaffen. Dabei sollte Lauterbach eigentlich zu denken geben, dass ihm nun selbst seine Hardliner-Verbündeten während der ersten zwei „Pandemie“-Jahre, insbesondere Bayerns Ministerpräsident Markus Söder, von der Fahne gehen und endlich kapiert haben, dass diese zur harmlosen Allerweltsgrippe degradierte Viruserkrankung niemals die in seinem Namen weltweit ergriffenen Regimes rechtfertig hat. Selbst für einen Opportunisten wie Söder ist dies eine bemerkenswerte Kehrtwende. Wesentlich gravierender hingegen ist die von der Öffentlichkeit fast unbemerkte skandalöse Tatsache, dass Lauterbach – quasi im Nebensatz und beiläufig – mal eben so genau das bestätigt hat, was Impfkritiker seit langem postuliert haben: Dass nämlich das „Risiko von Langzeitschäden“ für Geimpfte steigt. Mehr …
Lauterbach sorgt für gewaltig steigende Krankenkassenbeiträge! Das kommt davon, wenn politisch halbseitig gelähmt ist, dann vernachlässigt man das Wesentliche: Deutschlands größte gesetzliche Krankenkasse, die Techniker, erwartet drastisch steigende Beiträge und eine erhebliche Belastung für die Versicherten und die Arbeitgeber. Das „GKV-Finanzstabilisierungsgesetz“ von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) habe kein Problem gelöst, aber die von den Beitragszahlern angesparten Reserven aufgelöst, sagte TK-Vorstandschef Jens Baas dem Hamburger Abendblatt (Freitagsausgabe). „Diese Reserven stehen auch mit Blick auf die Beitragsentwicklung der kommenden Jahre nicht mehr zur Verfügung – Geld weg, Problem noch da. Was machen wir? Wenn nichts passiert, gibt es keine andere Option, als den Versicherten und ihren Arbeitgebern noch höhere Beiträge abzuverlangen. Was ist, wenn es irgendwann 20 Prozent des Einkommens sind?“ Es könne sogar dazu kommen, dass mehrmals im Jahr die Krankenkassenbeiträge angepasst werden müssen. Denn es gebe jetzt keine Planungssicherheit mehr in der gesetzlichen Krankenversicherung. Mehr …
"Ich schütze mich": Lauterbachs Aktmodell und die neueste Impfkampagne. Im Oktober stellte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach stolz seine jüngste Corona-Impfkampagne "mit 84 echten Personen" vor. Lauterbach betonte, dass "keine Schauspieler und keine Modelle" beteiligt seien, niemand habe Geld bekommen. Aber das stimmt das? Und was sind das für "echte Personen"? Video und mehr …
Noch haben die Verbrecher die Oberhand. Pfizer: Mehr Impfstoffe für Schwangere im Eilverfahren. Dies, obwohl sich die Beweise häufen, dass die Covid-Injektionen Ungeborenen schaden. Das beschleunigte Zulassungsverfahren, mit dem die Injektionen gegen «Covid» auf den Markt gebracht wurden, hat die Pharmaunternehmen anscheinend Blut lecken lassen. So berichteten wir diese Woche, dass nun ungetestete mRNA-Impfstoffe gegen das Respiratory Syncytial Virus (RSV), Grippe, Herzkrankheiten und endlose SARS-CoV-2-Varianten im Schnellverfahren hergestellt werden. Gestärkt durch die erfolgreiche weltweite Vermarktung seiner Gen-Präparate gegen «Covid» schickt sich Pfizer jetzt an, den Markt für Impfstoffe für Schwangere zu dominieren, berichtet The Defender. Dies, obwohl Gynäkologen, die an vorderster Front für die Betreuung von Schwangeren zuständig sind, wegen der Auswirkungen der Covid-Injektionen auf Ungeborene Alarm schlagen. Anfang November gab Pfizer eine Pressemitteilung über einen Prüfimpfstoff für Schwangere heraus, der Säuglinge vor RSV schützen soll. Der Impfstoffhersteller erklärte, er wolle bis Ende des Jahres die Zulassung durch die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) beantragen. Die FDA habe in der Zwischenzeit fleissig «Breakthrough Therapy»-Zertifikate an Pfizer verteilt, erklärt The Defender. Damit habe die Behörde ihre Bereitschaft signalisiert, die Zulassung nicht nur für den RSV-Impfstoff von Pfizer zu beschleunigen, sondern auch für einen Impfstoff gegen mütterliche Gruppe-B-Streptokokken (GBS), den das Unternehmen entwickelt. Die FDA gestattete Pfizer zu diesem Zweck, die RSV-Studie und somit die Aufnahme von weiteren Teilnehmern zu stoppen. Damit umfasst die Studie nun etwa 7400 schwangere Frauen, obwohl es eigentlich 10’000 hätten sein sollen. Mehr …
Das Verbrechen geht weiter: Behörde empfiehlt angepassten Impfstoff für Kinder ab fünf Jahren. Wegen der sich ständig ändernden Pandemielage, wird der angepasste Biotech-Impfstoff nun für Kinder ab fünf Jahren empfohlen.
Unter Zugzwang: Die Genehmigungen von Corona-Impfstoffen für die Altersgruppen muss mit dem Virus Schritt halten. Der an Omikron angepasste Impfstoff von Biontech/ Pfizer soll für Kinder zugelassen werden. Die EU-Kommission hat eine entsprechende Empfehlung erhalten. Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA hat die Zulassung des an die Omikron-Variante angepassten Corona-Impfstoffes von Biontech/Pfizer auch für Kinder ab fünf Jahren empfohlen. Verträglichkeit des Präparats bestätigt – doch von wem? Der für die Subvarianten BA.4 und BA.5 angepasste Impfstoff war bereits als Auffrischung für Menschen ab 12 Jahre zugelassen worden. Die EU-Kommission muss der Empfehlung noch zustimmen, das aber gilt als Formsache. Mehr …
10.11.2022: Soziologin: Unaufgearbeitete Corona-Politik ist „eiternde Wunde“ – „Wir müssen analysieren, was schief gelaufen ist“. Unter dem Titel „Pandemiepolitik. Freiheit unterm Rad?“ erschien vor kurzem eine interdisziplinäre Essaysammlung zur Corona-Krise. Es geht um die Folgen eines Worst-Case-Denkens, gebrochene Lebenswege und die notwendige Aufarbeitung. Ein Interview mit der Soziologin und Mitherausgeberin Sandra Kostner. Mehr …
09.11.2022: Mit Valneva ein traditioneller Covid-19-Impfstoff jetzt verfügbar. Das Vakzin – zugelassen für Personen von 18 bis 50 Jahren – ist ein inaktivierter Ganzvirusimpfstoff, der abgetötete ganze Viruspartikel in den Körper einschleust und eine Immunantwort mit Antikörpern und aktivierten T-Zellen in Gang setzt. Eine Auswertung des 19. Sicherheitsberichts des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) hat ergeben, dass die Anwendung der fünf zugelassenen Impfstoffe in der laufenden Impfkampagne über die bekannten schwerwiegenden, aber seltenen Nebenwirkungen hinaus keine neuen Risikosignale ergibt. Bei den fünf zugelassenen Impfstoffen handelt es sich um die beiden genetischen (genbasierten) Vektor-Impfstoffe Vaxzevria und Jcovden, die in Deutschland wegen des Auftretens sehr seltener, aber schwerwiegender Nebenwirkungen kaum noch verimpft werden, um die zwei ebenfalls genetischen (genbasierten) mRNA-Vakzine Comirnaty und Spikevax, die seit Beginn der Impfkampagne ca. 90 Prozent der Verimpfungen ausmachen, und um den proteinbasierten Impstoff Nuvaxovid, der bisher nur selten angewendet wird. (Anmerkung der Redaktion: Schon bemerkenswert – bisher gibt es keinen Nachweis für die Existenz des Virus und nun wird behauptet dass von dem, dass es nicht gibt, abgetötite Viruspartikel in Vaxxine verpackt werden. Wer glaubt denn hier noch irgendwas??) Mehr …
Corona-Amnestie für Politiker? Klares Statement in NZZ: “Lauterbach darf man gar nichts verzeihen”. (Anmerkung der Redaktion: das gilt ebenso für Merkel, Söder, Spahn und alle Länderregierungschefs, oder?) Während die Leidtragenden der Zwangsmaßnahmen der vergangenen “Pandemie”-Jahre endlich eine umfassende Aufklärung und Aufarbeitung der gravierenden politischen Fehlleistungen fordern, schwurbeln die Schuldigen vom “Verzeihen” – oder machen einfach weiter wie bisher. Letzteres trifft insbesondere auf Ungesundheitsminister Karl Lauterbach zu. In der NZZ wurde diesbezüglich jüngst ein überdeutliches Statement veröffentlicht: Nein, Lauterbach dürfe man überhaupt gar nichts verzeihen. Aufhänger war sein halbherziges Eingeständnis, dass die KiTa- und Kindergarten-Schließungen ein Fehler waren. Mochte Lauterbach 2020 zwar noch nicht Gesundheitsminister gewesen sein, so war er zu dieser Zeit doch längst die penetranteste Corona-“Heulboje” in sämtlichen Polit-Talkshows der Öffentlich-Rechtlichen. Kinder als “Treiber der Pandemie” waren seit jeher eines seiner Lieblingsthemen. Die Frage, ob er als Gesundheitsminister die Schließungen mitgetragen hätte, stellt sich demnach nicht – wären da nun nicht die für seinen Panikkurs unhilfreichen Studienergebnisse des Deutschen Jugendinstituts und des RKIs, stünden die nächsten Schließungen im Winter vielleicht schon längst auf der Agenda. Mehr
Operation Warp Speed hat eine neue Ära des Wissenschaftsbetrugs eingeläutet. Ungetestete mRNA-Impfstoffe gegen RSV, Grippe, Herzkrankheiten und endlose SARS-CoV-2-Varianten werden jetzt im Schnellverfahren hergestellt. Bei der Operation Warp Speed (OWS) handelte es sich um eine öffentlich-private Partnerschaft. Das Programm lancierte die US-Regierung, um die Entwicklung, Herstellung und den Vertrieb von Covid-«Impfstoffen, -Therapeutika und -Diagnostika zu erleichtern und zu beschleunigen. Gemäß Natural News hat die Regierung damit «eine neue Ära des Wissenschaftsbetrugs und der medizinischen Tyrannei eingeläutet». Seit OWS habe die «Wissenschaft» im Eiltempo mRNA-Impfstoffe gegen das Respiratory Syncytial Virus (RSV), Grippe, Herzkrankheiten und endlose SARS-CoV-2-Varianten entwickelt, obwohl die ersten mRNA-Injektionen «Covid» nicht aufhalten konnten. Sie haben nur zu neuen Gesundheitsproblemen geführt und weiteres Leid und Tod in der Bevölkerung verursacht. – Natural News weiter: «Die räuberische Entwicklung von Impfstoffen hat die wissenschaftliche Integrität zerstört und die wissenschaftliche Methode zum Gespött gemacht, indem die Bevölkerung aus Profitgründen vergiftet wurde.»
Die Notstandserklärungen von Regierungen auf der ganzen Welt öffneten laut dem Portal letztlich die Tür für massenhaften Wissenschaftsbetrug, Geldwäsche, Propaganda und Zensur. Sie hätten die wissenschaftliche Integrität zerstört und es Impfstoff-Unternehmen ermöglicht, in überstürzten klinischen Versuchen festgestellte Impfschäden zu vertuschen. Die Lockdowns und Einschränkungen sind Natural News zufolge erlassen worden, damit die Öffentlichkeit die Injektion akzeptiert.
Unter US-Präsident Donald Trump sei mit der OWS eine neue Ära der «pharmazeutischen Erpressung» eingeleitet worden. Milliarden an Steuergeldern wurden für die Entwicklung eines «Impfstoffs» bereitgestellt, der «Covid» zu verhindern und auszurotten versprach. Jetzt würden die Impfstoffhersteller den letzten Rest medizinischer Ethik und wissenschaftlicher Integrität untergraben, um neue mRNA-Impfstoffe für eine Vielzahl anderer Krankheiten zu genehmigen. Penn Medicine, ein bekanntes akademisches und medizinisches Zentrum in Philadelphia, sehe in der mRNA-Technologie die Zukunft der Impfstoffe für «jede erdenkliche Infektionskrankheit». Pharmafirmen würden an mRNA-Impfstoffen gegen Herzinfarkte, Herzversagen, Schlaganfälle und neurologische Entwicklungsstörungen arbeiten. Laut Natural News wurden all diese Gesundheitsprobleme jedoch durch das ursprüngliche Experiment mit dem Spike-Protein-mRNA-Präparat verursacht oder verschlimmert. Ungeachtet dessen seien mRNA-Experimente für Grippe, SARS-CoV-2-Varianten und RSV in Arbeit. Mehr …
Das Bestattungsgeschäft in den USA boomt – und das nicht wegen «Covid». Das größte gewinnorientierte Bestattungsunternehmen verzeichnete im dritten Quartal dieses Jahres 15 Prozent mehr Todesfälle als im Vergleichszeitraum 2019. Die Aktie ist um über 15 Prozent gestiegen. In den USA ist der Anstieg der Sterblichkeit so schlimm, dass sich sogar die Bestattungsunternehmen allmählich Sorgen machen. Thomas L. Ryan, Chairman und CEO der SCI, erklärte gegenüber Investoren, dass sich die Zahl der Todesfälle von Jahr zu Jahr jeweils um 1 oder 2 Prozent nach oben oder nach unten veränderte. Mit «Covid» im Jahr 2020 habe es jedoch einen Wendepunkt gegeben. Bisweilen hätten sie 20 Prozent mehr Beerdigungen durchführen müssen. Die SCI hatte erwartet, dass sich das Geschäft nach der «Pandemie» wieder normalisieren und auf das Niveau von 2019 zurückbewegen würde. Doch genau das ist nicht eingetreten. «Was wir Ihnen sagen wollen, ist, dass wir im dritten Quartal dieses Jahres 15 Prozent mehr Anrufe getätigt haben als im dritten Quartal 2019. Mit so etwas hatte keiner gerechnet; das liegt nur zu einem sehr geringen Anteil an Covid-Todesfällen», erklärte Ryan. Mehr …
«Eine Impflicht macht bei SARS-CoV-2 so wenig Sinn wie bei Grippe». Der Mediziner Michael Nehls hat Gesundheitsminister Karl Lauterbach angeschrieben. Er kritisiert ihn scharf, weil er ältere Menschen zum Impfen drängt. Im Gegensatz zu vielen anderen Ländern versucht die deutsche Regierung weiterhin, möglichst viele Menschen zur Impfung gegen Corona zu drängen. Im vergangenen Oktober liess Gesundheitsminister Karl Lauterbach Briefe an Bürger über 60 Jahren versenden. Darin ermunterte Lauterbach die älteren Menschen, sich ein viertes Mal gegen Corona impfen zu lassen. Auch zu Impfungen gegen Grippe und Pneumokokken riet der Gesundheitsminister in dem Schreiben. Die Aktion kam bei vielen ganz und gar nicht gut an. Den Mediziner Michael Nehls rief Lauterbachs Brief auf den Plan. Der Autor des Buches «Herdengesundheit» hat Anfang November einen offenen Brief an den Gesundheitsminister verfasst, den wir hier in gekürzter Fassung publizieren. Mehr …
Dreiste Impflüge von Lauterbachs Ministerium. Manipulation in neuem Video. Ausgerechnet das Bundesgesundheitsministerium verbreitet aktuell die Falschinformation, die Impfung würde vor Übertragung schützen. Explizit. Und es wird auch noch vermittelt, sie könne vor Krankheiten schützen. Sie glauben es nicht? Dann sehen Sie sich das Werbe-Video an, das das Bundesgesundheitsministerium am 8. November 2022 auf Twitter veröffentlicht hat. „Ich schütze mich“, sagt darin eine Lehrerin: „Weil ich lieber Noten verteile als Viren“. Sodann wird folgender Text eingeblendet: „Anika ist Lehrerin und schützt nicht nur die Kinder in ihren Schulklassen vor Corona, sondern auch ihre drei eigenen und sich selbst.“ Anschließend verkündet eine sehr amtlich klingende Stimme, und ein entsprechender Text wird eingeblendet: „Halten auch Sie Ihren Corona-Schutz aktuell. Zusammengegencorona.de.“
Der frühere Gesundheitsamtschef und Epidemiologe Friedrich Pürner kommentiert diese Reklame auf Twitter wie folgt: „Bitte löschen Sie das. Es ist falsch. Es ist peinlich.“ Der Pharmazeut und Professor Markus Veit schreibt: „So ein Blödsinn … erschreckend, mit welcher Einfalt die Macher solcher Spots gesegnet sein müssen. Immerhin trägt auch dieser Vorgang dazu bei, dass das Wirken unserer Behörden und der dort agierenden Menschen von immer mehr Bürgern kritisch hinterfragt wird. Und, ach die Lehrer!“ CDU-Mitglied Christoph de Vries kommentiert: „Weil sie lieber Noten verteilt, statt Viren? Desinformation statt Aufklärung.“ Mehr …
„Corona-Maßnahmen”: Sie konnten wissen, was sie tun. Kontaktverbote, Ausgangssperren, Schulschließungen, Berufsausübungsverbote, Impfzwang, Ausgrenzung der „Ungeimpften“ – all das brachte viel Leid und war weitgehend sinnlos. Die Verantwortlichen sagen, dass sie es nicht besser wussten. Aber sie konnten wissen, was sie da tun. Das SARS-CoV-2 benannte Virus zirkuliert mittlerweile seit über drei Jahren, und seit mehr als zweieinhalb Jahren werden die Menschen weltweit, ganz besonders aber in Deutschland, von Politikern mit verschiedensten „Maßnahmen“ drangsaliert. Diese umfassten bisher u.a. den Zwang, in den verschiedensten Situationen sein Gesicht zu verhüllen, Schul- und Kitaschließungen, Schließung verschiedenster Geschäfte sowie von Kultur- und Sporteinrichtungen, Verbote, andere Menschen zu treffen, Ausgangssperren, Impfzwanggesetze für medizinisches Personal und Soldaten, massive, staatliche Nötigung, sich mehreren Injektionen einer experimentellen Genexpressionstherapie zu unterziehen sowie Ausschluss der „Ungeimpften“ aus großen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens.
All dies wurde begleitet von einer in der Geschichte der Bundesrepublik einzigartigen Hass- und Hetzkampagne von Politikern und Medienschaffenden, in deren Verlauf jeder, der auf die experimentellen modRNA-Injektionen lieber verzichten wollte oder es wagte, Zweifel an der Wirksamkeit der von Politikern verhängten „Maßnahmen“ oder den experimentellen modRNA-Injektionen zu üben, als Covidiot, Schwurbler, Verfassungsfeind oder gleich als Nazi beschimpft wurde. Doch auch das größte mediale Trommelfeuer kann die Realität auf Dauer nicht verdecken, und längst ist anhand der Faktenlage unübersehbar, dass sowohl die politischen „Maßnahmen“ als auch die modRNA-Injektionen wesentlich mehr Schaden angerichtet haben und immer noch anrichten als sie jemals Nutzen hatten – so sie denn überhaupt irgendeinen Nutzen hatten, was man angesichts der vorliegenden Daten mit Fug und Recht anzweifeln kann. Natürlich weigern sich die Vertreter des polit-medialen Komplexes weiterhin, diese Faktenlage in ihrer Gänze zu akzeptieren, aber trotzdem hat die öffentliche Diskussion vor kurzem, zumindest vorübergehend, eine erstaunliche Wende genommen. Mehr …
Nutze den Schlüsselmoment, stoppe JETZT den digitalen Impfpass. Mit den Worten „Wir wissen alle, dass wir in schwierigen und beunruhigenden Zeiten leben“, beginnt der Film „Der Schlüsselmoment“. Die geplante weltweite Einführung von digitalen Impfpässen habe nichts mit unserer Gesundheit zu tun. Digitale Impfpässe seien ein Trojanisches Pferd, welches dazu benutzt wird, eine völlig neue Art von kontrollierter und überwachter Gesellschaft zu schaffen, in der die Freiheit, die wir heute genießen, nur noch eine ferne Erinnerung sein wird. Video und mehr …
Ehemaliger Vizepräsident von Pfizer nennt Namen: „Sie sind für Verbrechen gegen die Menschlichkeit verantwortlich!“ In einem kürzlich geführten Interview beschuldigte der frühere Vizepräsident von Pfizer, Mike Yeadon, seine ehemaligen Kollegen Patrick Vallance, den obersten wissenschaftlichen Berater des britischen Kabinetts zur Zeit von Corona, Menelas Pangalos von AstraZeneca, James Merson und Mathai Mammen von Johnson & Johnson, Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen zu haben . . . Diese Leute waren für die Forschung und Entwicklung der „Impfstoffe“ verantwortlich. Er stellte das Quartett vor die Wahl: eine Debatte mit mir beginnen oder zurücktreten. Dann kündigte Vallance seinen Rücktritt an und Mammen verließ schnell Johnson & Johnson. Yeadon erzählte Merson auf CHD.TV, dass unter seinem wachsamen Auge ein Produkt auf den Markt gekommen sei, das Milliarden von Menschen injiziert worden sei, 1 von 1.000 Menschen getötet und 1 von 100 verletzt habe. „Das hast du auf dem Gewissen. Treten Sie mit mir in eine Debatte oder kündigen Sie.“ Das Gleiche gilt für Pangalos. „Sie sind verantwortlich für [einen Impfstoff], der Menschen geschädigt und getötet hat. Eine Menge Leute.“ „Es ist mir egal, was man Ihnen angeboten oder angedroht hat: Sie müssen zurücktreten“, betonte Yeadon. Video und mehr …
08.11.2022: Martin Kohlmann: „Polizei-Söldner wurden bürgerkriegsmäßig aufs Volk losgelassen“. Der Chemnitzer Stadtrat und Rechtsanwalt Martin Kohlmann ist schon fast ein Veteran der Wahrheits- und Freiheitsbewegung. Nach den Corona-Protesten ist er als einer der Köpfe der Freien Sachsen weiterhin hochaktiv. Isabelle Janotka hat mit Martin Kohlmann über aktuelle Entwicklungen des Bürgerprotests gesprochen. Video und mehr …
07.11.2022: Die Impf-Lüge für Dummies. Doch, es hat sie gegeben, die Impf-Lüge. So sehr sich die Medien derzeit auch gerade ins Zeug legen, um die aktuellen Enthüllungen zu relativieren oder als «Manipulation» abzutun. Ihre Taktik: Sie dementieren die Lüge mit Antworten auf Fragen, die gar nicht gestellt wurden. Für diese Leute ist das hier gedacht. Damit auch sie kapieren, um was es wirklich geht. Eine narrensichere Aufschlüsselung für Dummies. Lüge, Bluff, Unwahrheit, Übertreibung. Wie auch immer man das nennen will, was rund um die Impfung gegen Covid-19 passiert ist, fest steht: Es ist passiert. Aber was genau – und was eben nicht? Wem soll man glauben, wenn die einen von der Impf-Lüge sprechen und die anderen behaupten, es sei gar nichts vorgefallen? Das lässt sich leicht aufschlüsseln. Mehr …
Das Corona-Unrecht und seine Täter. Marcus Klöckner und Jens Wernicke plädieren für eine Aufarbeitung der Corona-Zeit. Dazu legen sie in dieser Woche ein Buch vor, dass beispielhafte Äußerungen von Menschen versammelt, die bei den Grenzüberschreitungen der vergangenen drei Jahre nicht nur mitgemacht, sondern mit ihren öffentlichen Kommentaren und Aufrufen aktiv zur Spaltung der Gesellschaft, zur Diffamierung und Ausgrenzung Andersdenkender beigetragen haben. Klöckner und Wernicke ordnen die Aussagen ein und schreiben: „Der Begriff 'Täter' ist hart. Aber er ist, aus unserer Sicht, angebracht. Wie weit wären die Menschen in unserer nächsten Umgebung noch gegangen?“
Die innere Verfasstheit unserer Gesellschaft beruht auf der Gewissheit, dass die Grundrechte unveräußerlich sind und für alle Menschen gelten. Die Grundrechte sind nicht verhandelbar! Wer sie einschränken will oder angreift, muss mit Widerstand rechnen. Und die Grundrechte sind Abwehrrechte gegen Übergriffe des Staates und insofern als ein Schutzwall für die Bürger zu begreifen. Der Staat hat sich in der Pandemie unter Beteiligung der Medien, der Justiz und der Wissenschaft erlaubt, diesen Schutzwall wegzunehmen. Die bittere Erkenntnis lautet: Ein effektiver Grundrechtsschutz hat weitgehend nicht mehr bestanden. In persönlichen Gesprächen, aber auch aus unzähligen Beiträgen in den sozialen Medien haben wir erfahren, dass die Übergriffigkeit des Staates für viele ein traumatisierendes Erlebnis war. Selbst in der eigenen Wohnung waren Bürger nicht mehr vor Übergriffen des Staates geschützt. Der Anruf eines Denunzianten in der Nachbarschaft hat ausgereicht, und Polizisten sind in Wohnungen eingedrungen, um zu kontrollieren, wie viele Menschen sich darin aufhielten. Zuweilen kam es vor den Augen von Kindern zu Szenen, die eines Rechtsstaates unwürdig sind. Mehr …
06.11.2022: „Die neue Impf-Nebenwirkung ist ein Schock für junge Frauen!“ In dieser Woche: Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) hat „starke Menstruationsblutungen“ auf die Liste der Impf-Nebenwirkungen gesetzt. Ein Schock, sagt Eva! Vor allem, wenn man bedenkt, dass Millionen Frauen auf der ganzen Welt niedergebrüllt wurden, weil sie Angst vor der Impfung geäußert haben, solange sie noch keine Kinder haben … Video …
Lehrerverband fordert – Schulen sollen selbst über Maskenpflicht entscheiden. Um Unterrichtsausfall durch infizierte Lehrer zu vermeiden, fordert der Präsident des Deutschen Lehrerverbands mehr Spielraum für Schulen bei den Coronamaßnahmen. Infektionswellen müssten sich vor Ort auch mit Masken im Unterricht eindämmen lassen können. (Frage der Redaktion: warum wissen die Lehrer immer noch nicht, dass die Masken nicht vor Viren schützen können sondern schädigen?) Zum Ende der Herbstferien hat der Deutsche Lehrerverband mit Blick auf steigende Infektionszahlen in den kommenden Wochen vor massivem Unterrichtsausfall durch infizierte Lehrkräfte gewarnt. „Wir müssen unbedingt darauf vorbereitet sein, falls die Infektionszahlen nach dem Ende der Herbstferien wieder stark ansteigen“, sagte Verbandspräsident Heinz-Peter Meidinger. Mehr …
Die Gehirnwäsche geht weiter. Das ultimative Weihnachtsgeschenk: die Genspritze. Wer sich die experimentellen «Impfstoffe» verabreichen lässt, trägt laut Wirtschaftsmagazin Forbes zur «Rettung der Menschheit» bei. Ein vorweihnachtlicher Termin beim Impfarzt sei deshalb «Altruismus in seiner reinsten Form». Die Rolle, die der Mainstream bei der Werbung für die experimentellen Geninjektionen übernimmt, hat einen neuen Höhepunkt erreicht. Auf diesen hat kürzlich Dr. Joseph Mercola aufmerksam gemacht. In einem Artikel lamentiert das Wirtschaftsmagazin Forbes darüber, dass die Booster-Impfung seit Anfang September erhältlich sei, aber eine Kaiser-Umfrage nun ergeben habe, dass 20 Prozent der Erwachsenen noch nie von dieser speziellen Auffrischungsimpfung gehört hätten und sich nicht bewusst seien, dass sie der Öffentlichkeit zur Verfügung stehe. Diese Daten seien besorgniserregend, findet Forbes. Denn bei der Impfung und Auffrischung gehe es nicht nur um den eigenen Schutz, sondern «auch um den Schutz unserer Nachbarn und Angehörigen, die sich nicht selbst schützen könnten». Die gefährliche Genspritze ist laut Forbes deshalb «Altruismus in seiner reinsten Form». Das Wirtschaftsmagazin macht klar, wem der Normalbürger in dieser Angelegenheit nacheifern sollte. Eingehend lobt es die «vielen erfolgreichen Unternehmer und Geschäftsleute, die einen grossen Teil ihres Vermögens für philanthropische Zwecke spenden». Warren Buffet habe beispielsweise 46,1 Milliarden Dollar für wohltätige Zwecke gespendet, einen Großteil davon an die Bill and Melinda Gates-Stiftung, die sich «auf Initiativen im Gesundheitswesen und die Bekämpfung der Armut» konzentriere. Mehr …
Pfizer/BioNTech entwickeln Kombi-Impfstoff gegen Covid-19 und Grippe. Die Studie befinde sich im Frühstadium, teilten die Unternehmen vergangene Woche mit. Auch Moderna und Novavax arbeiten an solchen Präparaten. Die Pharma-Riesen Pfizer und BioNTech haben eine Covid-Grippe-Kombinationsimpfstoffstudie gestartet, berichtet die internationale Nachrichtenagentur Reuters. Die Studie befinde sich im Frühstadium, hätten die Unternehmen am vergangenen Donnerstag mitgeteilt. Der Einzelimpfstoffkandidat sei «eine Kombination aus der mRNA-basierten Grippeimpfung von Pfizer und der auf Omikron zugeschnittenen Covid-19-Auffrischungsimpfung» der Unternehmen.
Die Studie, die von BioNTech finanziert werde, ziele darauf ab, «die Sicherheit, Verträglichkeit und Immunogenität des Kombinationsimpfstoffs zu untersuchen, also die Fähigkeit, eine Immunantwort hervorzurufen». Auch die Konkurrenten Moderna und Novavax würden derzeit Kombinationsimpfstoffe entwickeln, die sowohl auf Covid-19 als auch auf Grippe abzielten, weiß Reuters. Mehr …
Corona: Aufhören, es ist vorbei! Die „Corona-Pandemie“ ist die große Untote inmitten all der realen Krisen, mit denen sich die Deutschen in diesen Tagen herumschlagen müssen. Im nunmehr dritten Jahr spukt sie noch immer durch die Köpfe und Schlagzeilen, verzweifelt am Weiterwanken gehalten durch eine schrumpfende Schar von unentwegten Panikgeneigten. Ihr Anführer verbreitet als Ein-Themen-Guru von seinem Ministeramt aus, in das ihn die Corona-Welle vor Jahresfrist gespült hat, unverdrossen widersprüchliche und zusammenhanglose Warnungen und Tatarenmeldungen, die kaum noch jemanden in Erregung versetzen. Wenn selbst ein Erzopportunist wie der bayerische Ministerpräsident und vormalige Corona-Paniktreiber Markus Söder auf dem CSU-Parteitag bekundet, er könne das Gemeckere und die Unkenrufe des Herrn Lauterbach „nicht mehr hören“, dann steht fest: Mit Corona-Bußpredigten und hartem Maßnahmenregime ist kein Blumentopf und auch keine Landtagswahl mehr zu gewinnen. Das Coronavirus taugt nicht mehr als Generalvorwand für Repression und Freiheitseinschränkungen. Mehr …
05.11.2022: Die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen. Im Rubikon-Exklusivinterview erläutern Marcus Klöckner, Tom-Oliver Regenauer und Wolfgang Wodarg, welche Schuld sich die Täter des Corona-Unrechts aufgeladen haben und wie der neue Rubikon-Bestseller zu Aufarbeitung und Versöhnung beiträgt. Die Gesellschaft — ein Scherbenhaufen. Hatte das Gefäß unseres Gemeinwesens bereits vor Corona einige Risse gehabt, so wurde sie durch die zweieinhalb Jahre Gesundheitstotalitarismus komplett zertrümmert. Die Bruchstellen gehen durch Betriebe, Freundeskreise und sogar durch Familien hindurch. Die Täter bei diesem Zerstörungswerk haben Namen, die nicht oft genug genannt werden können. Sie haben gespalten, Andersdenkende diffamiert und gegen sie gehetzt. Der Schweregrad ihrer Aussagen reicht von subtilen Sticheleien, über strafrechtlich relevante Beleidigungen bis in den Bereich der Volksverhetzung. Jens Lehrich sprach über dieses Unrecht mit dem Arzt Wolfgang Wodarg, dem Journalisten Marcus Klöckner, Mitautor des Rubikon-Bestsellers „Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen“, und dem Musikproduzenten Tom-Oliver Regenauer, der das Nachwort zu diesem Werk beisteuerte. Mehr …
Werden die Verantwortlichen endlich mal zur Rechenschaft gezogen: Unions-Politiker fordern Evaluation der Corona-Maßnahmen. Berlin – Das könnte für die CDU ein gewaltiger Schuss ins eigene Knie werden. Wir müssen dabei nur an einen gewissen Jens Spahn denken: Gesundheitspolitiker der Union fordern die Bundesregierung auf, eine Expertenkommission zur Evaluation der Corona-Maßnahmen und deren Folgen einzusetzen. Es sei sinnvoll, „kurzfristig ein unabhängiges Expertengremium zu beauftragen“, sagte der gesundheitspolitische Sprecher der Unions-Bundestagsfraktion, Tino Sorge. Das Expertengremium soll die Corona-Maßnahmen auf ihre Wirksamkeit evaluieren. „Ziel sollte ein Sondergutachten sein, das dem Bundestag und der Öffentlichkeit vorgestellt wird“. Die CSU-Bundestagsabgeordnete Emmi Zeulner schloss sich der Forderung an: „Die Lehren aus Corona müssen definitiv noch gezogen werden.“ Bisher würden Erkenntnisse nur einzeln und unkoordiniert veröffentlicht werden. „Eine Enquete-Kommission ist der angemessene Rahmen für diese zukunftsweisenden Lehren“, so Zeulner. Der CDU-Gesundheitsexperte und Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel ergänzte: „Die Erkenntnis des Gesundheitsministers, dass die KiTa-Schließungen ein Fehler waren, teile ich, auch wenn seine Einsicht leider erst spät kommt.“ Das zeige seiner Ansicht nach auch, dass die Corona-Maßnahmen auf den Prüfstand gehörten, um die gesammelte Erfahrungen aus den letzten zweieinhalb Jahren für die Zukunft nutzen zu können. Mehr …
Neue Studie weist auf Zusammenhang zwischen Pfizer-«Impfstoff» und Myokarditis bei Kindern hin. Die Forscher hätten deshalb weitere Untersuchungen vorgeschlagen, um zu überprüfen, ob die «Impfung» selbst eine Herzentzündung verursache. Mehr …
Das Immunsystem wurde durch die Genspritzen zerstört. Die Folge: DAK meldet ungewöhnlich hohen Krankenstand „Viel Husten und Schnupfen, aber wenig Corona“. Die DAK zählt mehr als 2,2 Millionen versicherte Arbeitnehmer. Dementsprechend belastbar sind die Zahlen, die eine der größten Krankenkassen in Deutschland jetzt zum Krankenstand im dritten Quartal vorgelegt hat. Das Wichtigste vorweg: Die Corona-„Pandemie“, sofern es sie je gegeben hat, ist endgültig vorbei. Im Zeitraum von Juli bis September gab es zwar eine starke Sommer-Welle mit einer signifikant hohen Anzahl an „normalen“ Atemwegserkrankungen, Corona taucht in den Statistiken aber kaum noch als nennenswerter Faktor auf. Die DAK spricht im Vergleich zu den Erfahrungswerten aus der Vergangenheit von einem „ungewöhnlich hohen Krankenstand“ für ein drittes Quartal, weist aber ausdrücklich darauf hin, dass die Fehlzeiten wegen einer Corona-Infektion um die Hälfte zurückgegangen seien. In konkreten Zahlen ausgedrückt heißt das, dass nur 3,1 Prozent der Krankmeldungen auf diese Diagnose zurückzuführen waren. Deutlich häufiger fehlten die bei der DAK Versicherten wegen Muskel-Skelett-Problemen (z. B. Rückenschmerzen), psychischen Erkrankungen oder klassischen Atemwegserkrankungen wie Husten, Schnupfen oder Bronchitis. In diesem Bereich stieg die Quote im Vergleich zum 2. Quartal um rund 34 Prozent. Mehr …
04.11.2022: Covid-Impfstoffe: Scholz wirbt in China für Pfizer. Bundeskanzler Scholz hat in Peking einen ersten Erfolg für Biontech/Pfizer errungen. Nun hofft er auf die allgemeine Zulassung auf dem Milliarden-Markt. Bei seinem kurzen Staatsbesuch in China setzte Bundeskanzler Olaf Scholz am Freitag zwei Akzente, die vermutlich auch die Hauptanliegen seiner Reise gewesen sind: Es ging um Russland und den Krieg in der Ukraine sowie um die Erschließung Chinas als Absatzmarkt für den Covid-Impfstoff von Pfizer/Biontech. Scholz begann sein gemeinsames Pressestatement mit dem chinesischen Ministerpräsidenten Li Keqiang mit einem ausführlichen Appell an Russland und dessen Präsident Wladimir Putin, die Kampfhandlungen in der Ukraine sofort einzustellen und sich aus der Ukraine zurückzuziehen. Scholz sagte: „Ich habe Präsident Xi gesagt, dass es wichtig ist, dass China seinen Einfluss auf Russland geltend macht.“ Vor seinem Abflug sagte Scholz noch, der Besuch finde genau zu dem Zeitpunkt statt, „wo es darauf ankommt, Bewegung in festgefahrene Strukturen zu bringen“. Mehr …
03.11.2022: “Nürnberg 2.0”: Der Ruf nach Konsequenzen für die Covid-Politik wird weltweit lauter. Während es mittlerweile Aufrufe dazu gibt, eine “Covid-Amnestie” gegenüber den für die Lockdowns und Impfzwänge verantwortlichen Politikern zu gewähren, gibt es auch eine Gegenbewegung. Immer mehr Menschen wollen eine juristische Aufarbeitung der Grundrechtsverletzungen im Zuge der sogenannten Pandemie. Auf Twitter trendet mittlerweile der Hashtag “Nuremberg2”: Ein Aufruf dazu, die Verbrechen gegen die Menschlichkeit durch die Politik weltweit infolge der Lockdown-Maßnahmen und des Drucks zur Annahme der experimentellen Covid-Impfungen gerichtlich verfolgen zu lassen. Ähnlich den Kriegsverbrecherprozessen in Nürnberg nach dem Zweiten Weltkrieg gegen die führenden Kräfte des NS-Regimes. Mehr …
Das gesundheitspolitische Staatsversagen in der Corona-Krise. Der Brief des deutschen Gesundheitsministeriums der den Deutschen die nächste Impfung empfiehlt sorgt für hohe Wellen. Doch das Staatsversagen hinter der Impfpropaganda ist noch weitaus größer. Impfen hilft. – Eine Initiative der Bundesregierung“, prangt in großen Lettern nach wie vor auf den Umschlägen der Behörden. „Impfen ist Liebe“ war das Motto eines überdimensionalen Aushangs an der Front einer Berliner Kirche. Es gibt viele weitere, auch peinlichere Slogans der Impf-Propaganda, denen die Menschheit ausgesetzt wurde und wird. Im Jahre 2020 setzte eine ungeheure Kampagne für die Injektion von nicht erprobten und nicht regelrecht zugelassenen Impfstoffen ein, die sich nicht auf Propaganda und fromme Sprüche beschränkte. Drangsalierung der Zögernden und Zweifelnden von bis dahin unbekannter Übergriffigkeit des Staates, seiner Behörden, der Ämter, Arbeitgeber und Ärzte wurde alltäglich. Jeder, der dem gesunden Menschenverstand und seinem Immunsystem vertraute, sollte gestellt werden. Eine polemische Unterscheidung in Impf-Adepten und Verweigerer der „shots“ setzte ein und spaltete Familien, Paare, zerstörte Freundschaften. Und die Sache ist noch nicht ausgestanden: Seitdem die Opfer der Impfung, noch immer viel zu zögerlich, zu Wort kommen und die verheerenden Statistiken zu den Impf-Toten und den durch Impfung Versehrten nicht mehr wegzudiskutieren sind, ist die Impfkampagne nicht etwa zum Erliegen gekommen: „Darauf einstellen, dass wir immer wieder Auffrischungsimpfungen brauchen“, verkündet Herr Sahin, CEO von Biontech (Handelsblatt vom 15.06.2022). Der Impf-Skandal, er soll also weitergehen: „Ugur Sahin macht bei der Zulassung angepasster Corona-Impfstoffe in ungewöhnlich scharfer Form Druck“. Mehr
Witwe von Impf-Opfer appelliert: Warnt Eure Liebsten vor der Covid-Injektion! „Wir sind jetzt gerettet. Uns kann nichts mehr passieren.“ So die Überzeugung des Ehepaars Kneschke nach der dritten Covid-Impfung. Wenig später erkrankten beide an jener Krankheit, vor der sie sich geschützt wähnten. Der Mann, laut Vertrauensärztin kein Kandidat zum Sterben, verschied schließlich an Herzproblemen und Thrombose. Seine Frau ruft nun eindringlich dazu auf, von dieser „Schutzimpfung“ Abstand zu nehmen sowie Familie und Freunde vor ihr zu warnen. Mehr …
Zum Glück ist Lauterbach nicht Chirurg geworden. Hoppla – da haben wir doch irrtümlich Kitas und Schulen geschlossen, obwohl es gar nicht nötig gewesen wäre. Schwamm drüber! Wer hätte denn auch ahnen können, dass Kinder gar keine Pandemietreiber sind? Zwar haben diese verrückten „Querdenker” das von Anfang an behauptet und auch das Familienministerium hatte eine entsprechende Studie in Auftrag, welche die Auswirkungen des Lockdowns auf Kinder untersuchte – aber das konnte doch niemand ernst nehmen! Kindern wurde eingeredet, eine Gefahr für ältere Menschen zu sein, weshalb sie ihre Großeltern nicht sehen durften – es ist nun einmal passiert. Pech gehabt, liebe Kinder! Lauterbach und Spahn wollten doch nur vorsichtig sein… Auch wenn er für die Misere nicht allein verantwortlich ist – daran trägt auch sein Vorgänger Jens Spahn maßgebliche Mitschuld -, hat Lauterbach als „Gesundheitsexperte” der SPD stets auf immer noch strengere Maßnahmen gedrängt. Zu Beginn der Pandemie konnte man der Politik zwar noch zugute halten, nicht über alle nötigen Erkenntnisse zu verfügen, um die Lage richtig einschätzen zu können; allerdings wurden gleich von Beginn an alle Mediziner, welche nicht der harten Linie folgen mochten, in Misskredit gebracht – selbst Hendrik Streeck, obwohl der sich noch nicht einmal generell gegen alle Maßnahmen aussprach, sondern lediglich erst genauere Informationen sammeln wollte, aus denen er er maßgeschneiderte Lösungen entwickeln wollte; aber weder an genauen Daten noch an einem gemäßigten Konzept bestand ein politisches Interesse.
Es ist einfach dreist: Im dritten Jahr der Corona-Schikane verhalten sich die Verantwortlichen noch immer so, als wären sie nie einen Irrweg gegangen oder hätten den Menschen durch den Lockdown und die massive Impfkampagne nicht in vielfacher Hinsicht geschadet. Wirtschaftlich, medizinisch und auch psychisch. Da mögen sich noch so viele Prognosen der Kritiker bewahrheitet haben, wie eben auch die Unsinnigkeit der Kita-Schließungen – aber es fällt kein Wort des Bedauerns und niemand bittet um Entschuldigung. Irren mag menschlich sein. Aber die meisten ändern immerhin ihr Verhalten, wenn sie einen Fehler eingesehen haben; unser Gesundheitsminister hingegen steht wie eine Eiche zu seinen Entscheidungen. Käme er dereinst in die Hölle, wäre wohl sein erstes Werk, dort unten die kleinen Teufelchen zu impfen. Nachdem hochrangige Politiker heute so fest an ihren Posten kleben wie die „Letzte Generation” am Asphalt, wagt man kaum noch auf einen Rücktritt zu hoffen, obwohl ein solcher längst angebracht wäre. Mehr …
«Dass mRNA-‹Impfstoffe› Zellen dazu veranlassen, Spike-Proteine zu produzieren, ist ein Märchen». Dieses Märchen versperre auch den Blick auf die wahre Gefahr der Geninjektionen: die mRNA und Lipidnanopartikel. Das sagt Stefano Scoglio, Experte für Mikrobiologie im weltweit ersten Interview zu dieser Thematik. Selbst jemand wie Robert Malone, der als Erfinder der mRNA-«Impfstoffe» gilt, vertritt die weit verbreitete These, der zufolge die Covid-Geninjektionen gesundheitliche Schäden verursachen, indem sie die Zellen dazu bringen, toxische Spike-Proteine zu produzieren. Doch laut Stefano Scoglio hängt die ganze Welt hier einem Irrglauben nach. Dies gelte auch für die Behauptung, geimpfte Personen seien «ansteckend». Welche Belege er dafür hat und warum vor allem die mRNA und die Lipidnanopartikel die Covid-Geninjektionen zu «Giftbomben» machen – das erläutert der Experte für Mikrobiologie und Naturheilkunde im Gespräch mit Transition TV und Transition News: Mehr …
Aufarbeitung statt «Pandemie-Amnestie». Mit ihrer Forderung, die vergangenen zwei Jahre der Lockdowns und sozialen Distanzierung zu vergessen, sorgt die US-amerikanische Wirtschaftswissenschaftlerin Emily Oster für Polemik. Lauren Smith, die Autorin des Spiked-Artikels, schreibt, dass es einigen nur recht sein würde, die elenden zwei Jahre der Abriegelungen, der sozialen Distanzierung und anderer Einschränkungen unserer Freiheiten zu vergessen. Oster habe dazu aufgefordert, dass wir «uns gegenseitig vergeben für das, was wir getan und gesagt haben, als wir über Covid im Unklaren waren». Es werde schnell klar, warum Oster es vorziehen würde, wenn wir einfach weitermachen würden wie bisher. Oster hat nämlich 2020 und 2021 die Abriegelungen befürwortet und die Impfpflicht an Universitäten sowie auch für Arbeitnehmer unterstützt. Fairerweise müsse man Oster zugute halten, dass sie nicht jede Covid-Massnahme unterstützt habe. So kritisierte sie zum Beispiel, wie lange es dauerte, bis die Schulen in den USA im Sommer 2020 wieder geöffnet wurden. Letztlich gehörte sie aber zu denjenigen, die menschliche Begegnungen – wie zum Beispiel ein Kaffee-Treffen mit einem Freund – kriminalisierten oder Menschen von ihren sterbenden Angehörigen trennen wollten. Im Nachhinein bereue Oster einige ihrer Äußerungen. Der Kernpunkt ihrer Argumentation ist Smith zufolge: Viele Leute riefen nach mehr Schließungen, strengeren Beschränkungen und Impfvorschriften, weil sie es nicht besser gewusst hätten. Sie sagt, dass sie nicht wissen konnten, dass die Übertragung von Covid im Freien selten war; dass Schulkinder immer eine Gruppe mit geringem Risiko waren. Und dass Stoffmasken praktisch nutzlos waren, um die Verbreitung des Virus zu verhindern. Mehr …
Das maskierte Gesicht und seine biblische Bedeutung. Ein theologischer Impuls von Dr. theol. Holger Heydorn zur Maskenpflicht. Seit Oktober hat Deutschland die Corona-Massnahmen wieder erhöht. Neben neuen, angepassten Impfstoffen spielt dabei die Maske erneut eine zentrale Rolle. Während die Impfung (zunächst) nur eine kleine Einstichstelle hinterlässt und somit so gut wie unsichtbar ist, ist die Maske das sichtbare Zeichen der Coronazeit. Und obwohl die FFP2-Maske als eine Staubmaske höchst zweifelhaft im Schutz gegen Viren ist, ist sie zumindest in Deutschland als Massnahme gegen eine Corona-Ansteckung nicht wegzudenken. Grund genug für eine kleine Untersuchung, was die Bedeckung des Gesichtes nach der Bibel eigentlich aussagt. Mehr …
Offener Brief an die Bundesregierung. Free-People.online startet eine Online-Unterschriftenkampagne, mit der sie die Bundesregierung zu einem sofortigen Rücktritt auffordert. In einem Offenen Brief fordert die Organisation Free-People.online die Bundesregierung dazu auf, sofort zurückzutreten. Sie wirft ihr Amtsmissbrauch vor und beschuldigt sie, am «größten Verbrechen gegen die gesamte deutsche Bevölkerung» beteiligt zu sein. Die Kampagne läuft seit dem 20. Oktober 2022. Free-People.online bezeichnet sich selbst als ein «Portal» für freie Medien» und liefert auf der Website Nachrichten zu diversen Themen. Das Portal zielt darauf, maßnahmenkritische Menschen zu vernetzen. «Seit zweieinhalb Jahren werden wir von Politikern belogen, manipuliert, unterdrückt, zur Maske und zum medizinischen Experiment gezwungen. Die gesamte Bundesregierung hat sich wegen stetiger Diskriminierung und immer weiterführenden Zwangsmaßnahmen an der Bevölkerung zu verantworten.» Die Organisation macht darauf aufmerksam, dass gegen das im Nürnberger Kodex vor 75 Jahren verankerte Menschenrecht auf körperliche Unversehrtheit unter keinen Umständen weiterhin durch die mRNA-Impfungen verstoßen werden dürfe. Seit März 2020 werde durch ständige Angst-Propaganda der Medien und der Ärzte ein Großteil der deutschen Bevölkerung in den Zustand des Stockholm-Syndroms versetzt. Mehr …
Das gesundheitspolitische Staatsversagen in der Corona-Krise. Der Brief des deutschen Gesundheitsministeriums der den Deutschen die nächste Impfung empfiehlt sorgt für hohe Wellen. Doch das Staatsversagen hinter der Impfpropaganda ist noch weitaus größer. Impfen hilft. – Eine Initiative der Bundesregierung“, prangt in großen Lettern nach wie vor auf den Umschlägen der Behörden. „Impfen ist Liebe“ war das Motto eines überdimensionalen Aushangs an der Front einer Berliner Kirche. Es gibt viele weitere, auch peinlichere Slogans der Impf-Propaganda, denen die Menschheit ausgesetzt wurde und wird.
Im Jahre 2020 setzte eine ungeheure Kampagne für die Injektion von nicht erprobten und nicht regelrecht zugelassenen Impfstoffen ein, die sich nicht auf Propaganda und fromme Sprüche beschränkte. Drangsalierung der Zögernden und Zweifelnden von bis dahin unbekannter Übergriffigkeit des Staates, seiner Behörden, der Ämter, Arbeitgeber und Ärzte wurde alltäglich. Jeder, der dem gesunden Menschenverstand und seinem Immunsystem vertraute, sollte gestellt werden. Eine polemische Unterscheidung in Impf-Adepten und Verweigerer der „shots“ setzte ein und spaltete Familien, Paare, zerstörte Freundschaften. Und die Sache ist noch nicht ausgestanden: Seitdem die Opfer der Impfung, noch immer viel zu zögerlich, zu Wort kommen und die verheerenden Statistiken zu den Impf-Toten und den durch Impfung Versehrten nicht mehr wegzudiskutieren sind, ist die Impfkampagne nicht etwa zum Erliegen gekommen: „Darauf einstellen, dass wir immer wieder Auffrischungsimpfungen brauchen“, verkündet Herr Sahin, CEO von Biontech (Handelsblatt vom 15.06.2022). Der Impf-Skandal, er soll also weitergehen: „Ugur Sahin macht bei der Zulassung angepasster Corona-Impfstoffe in ungewöhnlich scharfer Form Druck“ (Oberhessische Presse vom 23.06.2022).
Über der Fixierung auf die Impfung ist der Skandal im Corona-Skandal nicht an die Öffentlichkeit gelangt: Natürliche Infektabwehr durch Stärkung des Immunsystems und damit Alternativen zur Impfung wurden gar nicht erst erwogen. Dabei ist seit langem bekannt, wie das – in weiten Teilen der Bevölkerung schlecht aufgestellte –Immunsystem auf Vordermann gebracht werden kann. Jens Spahn selbst, der damalige Gesundheitsminister, hat nach eigenem Bekunden von dem Wissen profitiert. Er war im Frühherbst 2020 mit milden Erkältungssymptomen erkrankt, nach seiner Aussage in der Folge einer Infektion durch das SarsCov2-Virus. Man höre und staune: „ […] ansonsten habe ich mich an die Tipps für die Stärkung des Immunsystems gehalten, gerade mit Blick auf Winter gibt es ja manchen Vitamin-Tipp, Vitamin D, Zink und anderes mehr, das ist alles vielleicht nicht wissenschaftlich in Studien breit belegt, scheint mir aber doch, weil es von so vielen kam, auch als Hinweis dann vielleicht doch ganz hilfreich zu sein, schaden tut es jedenfalls nicht.“ Mehr …
Kann Graphen von Geimpften auf Ungeimpfte übertragen werden? Offenbar grassiert in sozialen Medien derzeit eine Veröffentlichung, in der genau das behauptet wird. Das soll Fasern und Strukturen im Blut bilden. Bewiesen wird es angeblich durch Bilder im Mikroskop. Mehrere Freunde und Leser haben bei mir angefragt, was ich davon halte. Berichtet wird darüber unter anderem in einem Artikel mit dem Titel „Ärzte stellen fest, dass Graphen von den gegen COVID Geimpften auf die Ungeimpften übergeht, Blutgerinnsel bildet und die Blutzellen dezimiert“, der bei Uncut-News erschienen ist. In einem „Diasatz von Blutproben, die sowohl von „geimpften“ als auch von ungeimpften Personen entnommen wurden, zeigte Dr. Philippe van Welbergen, dass das Graphen, das den Menschen injiziert wird, sich organisiert und zu größeren Fasern und Strukturen heranwächst, magnetische Eigenschaften oder eine elektrische Ladung erhält und die Fasern Anzeichen für komplexere Strukturen mit Rillen aufweisen.“
Im Mikroskop von verschiedenen Blutproben aufgenommene Bilder kursieren seit vielen Monaten. Sehr häufig werden aber daraus falsche Schlüsse gezogen. Bei Dr. Retzeks Recherchen zur Gesundheit gibt es eine Kritik an den Auswertungen. Retzek schreibt: „die Dunkelfeld-Bilder und die Fremdstoffe in der Impfung, wie sie grad überall in den Telegram Foren rumgereicht werden sind für mich einfach als Argument völlig unsinnig, eben genau weil ich seit Jahren täglich Dunkelfeld mache: ich finde seit Jahren bei fast jedem im Blut „Symprotiten“, „Leberthromben“, „Geldrollen“ als Zeichen von Stress-Übersäuerung oder Entzündungen, derzeit zusätzlich fast in jedem Bluts-Tropfen Fasern der Maske, oft Parasiten, beim Zahnarzt Gold-Splitter wenn er an dem Tag Goldplomben beschliffen hat, bei Menschen die in Steinwoll-Fabrik arbeiten ist das Blut voller Steinwoll-Fasern.“ Und weiter: „Die metallischen Fremdstoffe in der Impfung sind produktions-technisch bedingt: Liposomen sind komplex zu erzeugen, da wird abrassive Flüssigkeit durch ganz ganz enge Düsen mit sehr hohen Drucken durchgepresst, da splittert was ab und das zerschneidet ganz sicher keine Blutgefässe. Ich möchte mal das Blut eines Menschen sehen, der einige Minuten in einem metallverarbeitenden Betrieb ist: garantiert voller Metall-Teile im Mikrometer-Bereich, so wie beim Zahnarzt der am Vormittag Goldplomben beschliffen hat und am Abend bei mir ein Blut voller Gold-Micrometer-große Klumpen mitbringt.“ Mehr …
Lauterbach setzt zum Corona-Revisionismus an. Kinder spielen für das Infektionsgeschehen kaum eine Rolle. Was Kritiker seit fast 3 Jahren sagen, stellt Karl Lauterbach am Mittwoch als Neuigkeit dar. Auch er setzt nun zum Revisionismus an. Nun wird versucht, so zu tun als wäre nichts geschehen und jegliches Handeln – Gewerbeverbote, Schulsperren, autoritäre Angstpropaganda gegen die Bevölkerung, Zensur, Verfolgung, Impferpressung – war schlicht „alternativlos“. So sieht die aktuelle Politik aus. Man hat sich geirrt. Schon am Wochenende empörte ein Text im US-amerikanischen „The Atlantic“, der sich für eine „Pandemie-Amnestie“ ausspricht. Am Mittwoch setzte Karl Lauterbach, Deutschlands führender Corona-Propagandist, zur Umschreibung der Geschichte an. Nach fast drei Jahren findet Lauterbach Studien, die nur er als Neuigkeit darstellt. Kindergartenkinder seien keine „Treiber der Pandemie“ gewesen, sagte er am Mittwoch. Deshalb seien die Schließungen von Kindergärten falsch gewesen, man habe sich eben „geirrt“. Mehr …
02.11.2022: Laut zwei Preprint-Studien sind die «Omikron-spezifischen» mRNA-Booster nutzlos. Eine der Studien kommt zu dem Schluss, dass sie zum Teil sogar schlechter wirken als die ursprünglichen mRNA-Präparate. Mehr …
«Die Verantwortlichen für die Pandemie sollten Rechenschaft ablegen». Der Onkologe Dr. Vinay Prasad fordert statt Amnestie eine Rechenschaftspflicht, damit sich dieselben Fehler in Zukunft nicht wiederholen. Auf seiner Website weist der amerikanische Hämatologe Dr. Vinay Prasad darauf hin, dass während der «Pandemie» viele schlechte Massnahmen ergriffen worden seien. Die Verantwortlichen müssten zur Rechenschaft gezogen werden, damit sie solche Massnahmen nie wieder ergreifen. Vinday stellt 18 strukturelle Lösungen vor: Mehr …
USA: Impfkampagne unter dem Deckmantel des Glaubens. Glaubensführer haben neben Influencern und Ärzten als «vertrauenswürdige Botschafter» für die mRNA-Injektionen geworben. Um die Menschen von der mRNA-Injektion zu überzeugen, war der US-Regierung jedes Mittel recht. So griff sie bei der Impfkampagne nicht nur auf Social-Media-Influencer und Ärzte zurück, sondern spannte auch Glaubensführer vor ihren Kampagnenkarren.
Wie der Arzt Dr. Joseph Mercola auf seinem Blog erklärt, hat die US-Regierung eine formelle Zusammenarbeit mit religiösen Organisationen aufgebaut, die einzig und allein dem Zweck gedient habe, das Narrativ der Regierung durchzusetzen. Nach Angaben des multinationalen Konzerns Walmart wurden viele der erfolgreichsten Impfkampagnen des Unternehmens nach Sonntagsgottesdiensten durchgeführt. Facebook-Anzeigen, in denen religiöse Führer für die Covid-«Impfungen» warben, hätten auch andere «vertrauenswürdige Botschafter» einschliesslich Gesundheitsdienstleister zu Wort kommen lassen. Mehr …
Studie belegt: „Sehr häufige“ Nebenwirkungen bei Moderna. Trotzdem wird das mRNA-Produkt als „sicher für Kinder“ eingestuft. Es ist einfach unglaublich, mit welcher Dreistigkeit die Öffentlichkeit bei neuen Erkenntnissen über die Gefährlichkeit der sogenannten „mRNA-Impfstoffe“ hinters Licht geführt werden soll. Ein Team um den US-Kinderarzt Evan J. Anderson will in einer unlängst im renommierten „New England Journal of Medicine“ veröffentlichten Studie zu dem Ergebnis gekommen sein, dass diese Produkte „sicher für Kinder“ sein sollen. Nur wer sich eingehender mit diesem Werk beschäftigt, stellt fest, dass die Wissenschaftler in Wahrheit aber zu genau dem gegenteiligen Schluss gekommen sind.
Zu den Experten, die die immer offensichtlicheren Probleme mit den neuartigen „Impfstoffen“ kritisch hinterfragen, gehört unter anderem Dr. Joseph A. Ladapo. Der oberste Arzt in Florida hat in dem Bundesstaat bereits die mRNA-„Impfung“ von Männern im Alter von 18 bis 39 Jahren ausgesetzt, da diese schlicht zu gefährlich ist. Jetzt meldete sich Ladapo via Twitter zu der oben erwähnten Studie zu Wort: „Ich wundere mich, warum das nicht mehr Aufmerksamkeit erhält. Moderna sagt selbst, ‚schwerwiegende unerwünschte Ereignisse‘ betrafen 1 von 200 Kleinkindern. Aber trotzdem kamen sie zu dem Schluss, dass der mRNA-Impfstoff ‚sicher für Kinder‘ sei.“ Das alleine ist in der Tat schon ein besorgniserregender Wert, der zu anderen Zeiten ganz andere Fragen aufgeworfen hätte. Doch die vorliegende Studie förderte noch weitere Erkenntnisse zu Tage, die nicht unbedingt dazu geeignet sind, das Vertrauen in das hier untersuchte Moderna-Produkt für Kinder zu stärken. Mehr …
Stiko: Maskenfolter gegen alles für Risikogruppen! Berlin – Die Profiteure der Pandemie können einpacken. Corona ist Geschichte, das Leben könnte sich eigentlich wieder normalisieren. Aber so leicht geben sie nicht auf. Jetzt haben sie die Grippe im Visier, die zumindest die so genannten Risikogruppen (also alle, die nicht schnell genug auf die Bäume kommen?) ausrotten könnte: In der Debatte um die weiteren Corona-Schutzmaßnahmen für diesen Herbst und Winter hält der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission (Stiko), Thomas Mertens, einen klaren Fokus auf die Risikogruppen für notwendig. „Wir müssen möglichst konsequent alle Menschen individuell über die Jahre schützen, die ein hohes Risiko haben, bei einer Infektion schwer zu erkranken“, sagte Mertens der „Rheinische Post“ und nannte dabei die Impfung und andere Hygienemaßnahmen wie das Maskentragen. Masken seien „ein effektives Mittel zur Infektionsvermeidung“ nicht nur bei Sars-Cov-2, sondern noch besser etwa bei Grippeviren. Mehr …
01.11.2022: Ohrfeige für Lauterbach: Neue Vakzine laut Virologe Streeck genauso wirkungslos wie die alten. Entsprechend des Lauterbach-Narrativs muss Virologe Hendrik Streeck wohl unter die Querdenker und “AfD-Jünger” gegangen sein: Gegenüber “Bild am Sonntag” zerlegte Streeck jüngst nämlich nicht nur Maskenpflicht und Maßnahmenwahn, sondern wagte es auch noch, festzuhalten, dass die gepriesenen neuen Impfstoffe keinen Deut besser sind als die alten. Der Virologe fordert eine Aufarbeitung der Fehler der Pandemie. Mehr …
Impfpflicht für Soldaten gescheitert? Das Gericht entschied in einem Eilverfahren darüber, ob ein Soldat verpflichtet ist, eine Geldbuße über 2.250 Euro zu zahlen, die ihm wegen Verweigerung der sogenannten Corona-Impfung auferlegt worden war. Dem Soldaten wird von seiner Kompaniechefin zur Last gelegt, den Impfstatus vorsätzlich nicht herbeigeführt zu haben, obwohl er durch schriftlichen Befehl aufgefordert wurde, sich der Behandlung mit den mRNA-Präparaten zu unterziehen. Gegen diese Maßregelung legte der Soldat bei seiner Kompaniechefin Beschwerde ein, welche mit der Begründung zurückgewiesen wurde, der Impfbefehl sei rechtmäßig und verbindlich. Der Soldat hat wiederholt gegen diesen Befehl verstoßen, womit er nach Ansicht der Bundeswehr eine Wehrstraftat sowie ein Dienstvergehen begangen habe. Gegen die Ablehnung seiner Beschwerde wandte der betreffende Soldat sich an das für ihn zuständige Truppendienstgericht Süd. Er beantragte, die Aufhebung der Disziplinarbuße über 2.250 Euro und die Aussetzung ihrer Vollstreckung bis zur Entscheidung über die Rechtmäßigkeit der Geldbuße. Zur Begründung seines Antrags legte er zahlreiche wissenschaftliche Studien zur Gefährlichkeit der bisher verwendeten Covid-19-lmpfstoffe vor. Der Soldat drang damit durch und das Gericht setzte schließlich die Vollstreckung der Geldbuße aus, weil es den Impfbefehl vorerst als unverbindlich bewertete. Zu einem Eilverfahren ist es in der vorliegenden Sache gekommen, um die Vollstreckung der Geldbuße zu verhindern, denn das Gesetz erlaubt auch die Vollstreckung einer rechtswidrig verhängten Geldbuße. Allerdings hat es so ein Eilverfahren an sich, dass es vom Wesen her auf Geschwindigkeit und nicht auf Genauigkeit angelegt ist. Aus diesem Grund sind diese Entscheidungen nicht dafür geschaffen, einen Dauerzustand herzustellen, sondern lediglich eine vorübergehende Regelung. Folglich ist das letzte Wort ist in diesem Fall noch nicht gesprochen. Es folgt noch ein Hauptsacheverfahren, in dem der Sachverhalt zwar langwieriger aber dafür ausführlich ermittelt wird und somit Grundlage für eine neue Entscheidung bildet. Der vorliegende Beschluss im einstweiligen Rechtsschutz ist nur darauf ausgelegt, die Zeit bis zur Hauptsacheentscheidung zu überbrücken. Um im Eilverfahren zu einer schnellen und sachgerechten Entscheidung zu kommen, prognostiziert das Gericht lediglich, wie die Entscheidung in der Hauptsache wohl ausfallen würde. Es folgt dem Muster: Sprechen die bisher bekannten Umstände eher dafür, dass die Geldbuße im Hauptverfahren als rechtmäßig bewertet wird, dann wird es deren Vollziehung im Eilverfahren nicht aussetzen; sprechen die Umstände eher dagegen, dass die Geldbuße rechtswidrig sein wird, dann wird es dem Antrag folgen und die Vollziehung – wie vorliegend – aussetzen. Mehr …
Schweiz - Corona-Impfnutzen: Berset und BAG verbreiteten Unwahrheiten. Falls Berset und das BAG die Berichte ihrer eigenen Task-Force lasen, haben sie sogar wissentlich falsch informiert, also gelogen. Die Impfhersteller und die Behörden hätten verheimlicht, dass man trotz der Impfung ansteckend sein kann. Von Anfang an sei die Öffentlichkeit belogen und betrogen worden. Dieser Vorwurf der Weltwoche ist falsch, soweit er sich an die Impfhersteller richtet. Der Chief Medical Officer von Moderna sagte im Oktober 2020 – schon vor Einführung der Impfung – im «British Medical Journal» BMJ: «Unsere Studie wird nicht beweisen, dass eine Übertragung verhindert wird». Dies traf auch auf die Impfstudie von Pfizer zu, wie das «BMJ» damals darlegte. Es ist deshalb nicht nachvollziehbar, wenn die Weltwoche nun empört so tut, als sei diese Tatsache verheimlicht worden. Doch der Vorwurf, die Behörden hätten die Unwahrheit gesagt oder sogar gelogen, ist kein «Unsinn». Der Vorwurf eignet sich auch nicht als «Musterbeispiel für Bullshit-Kommunikation». Denn ausgerechnet in einem heiklen Moment vor der Volksabstimmung über das Corona-Zertifikat haben Bundesrat Alain Berset und sein Bundesamt für Gesundheitswesen BAG im Oktober 2021 mehrmals die Unwahrheit verbreitet, dass Geimpfte nicht ansteckend seien. Sie mussten eigentlich wissen, dass dies nicht stimmt, und hätten damit gelogen. Oder sie stützten sich – statt auf Behörden in den USA und auf die eigene Task-Force und die eigenen Statistiken – fahrlässig auf eine Schlagzeile der Bild-Zeitung vom Februar 2021. Dort hieß es: Geimpfte sind NICHT mehr ansteckend. Mehr …
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