Zwischenbilanz November 2023
30.11.2023: Big Pharma und Big Government gehen gemeinsam auf Winter-Verkaufstour für die „Tripledemic“. Verdreifachung der Impfstoffe gegen die „Triple-Epidemie“ im Namen der Wissenschaft. Das Weiße Haus und die Mainstream-Medien sind in heller Aufregung, wenn es um die jüngste Atemwegserkrankung geht, und haben zu diesem Anlass ein ganzes Bündel von „Heilmitteln“ beworben. Am Dienstag trafen sich hochrangige Beamte des Weißen Hauses mit Führungskräften der Pharmaindustrie, um ihre gegenseitige Besorgnis über die Verfügbarkeit von RSV-Impfstoffen für Säuglinge und Kleinkinder zum Ausdruck zu bringen.
Die Sterblichkeitsrate bei RSV – einer leichten Erkältung – ist so gering, dass die meisten Studien nicht einmal eine Mortalitätsspalte hinzufügen. Dennoch ist das Thema zum nächsten großen Schreckgespenst geworden. Pharmaindustrie und Gesundheitsbehörden schüren die Angst vor kranken Säuglingen, um die Nachfrage nach neuen Produkten zu steigern. Denken Sie an die Kinder!
„Hochrangige Regierungsvertreter betonten, wie wichtig es sei, dass Hersteller wie Sanofi und AstraZeneca dringend auf die Nachfrage vor der Wintersaison reagieren“, heißt es in der Mitteilung, und fügte hinzu, dass die RSV-Immunisierung, der Grippeimpfstoff und die aktualisierten COVID-19-Impfstoffe“ ein Muss für die kommende Wintersaison seien. Ja, die Leute wollen wirklich, dass man drei „Impfungen“ gegen verschiedene Erkältungskrankheiten einnimmt. Und der Wirbel ist echt. Mehr …
Europäische Arzneimittelbehörde EMA räumt "Missverständnis" ein - Radio München. Als Grundeis bezeichnet man das Bodeneis eines Gewässers. Wenn es taut, taucht das Grundeis auf, was mit ziemlichem Getöse verbunden sein kann. Es soll nach Bauchgrimmen, Blähungen und Durchfall klingen. Wenn ich mir die Vorsitzende des Ethikrates Alena Buyx im Münchner PresseClub am 22. November ansehe und ihren plumpen Versuch deute, die Medien quasi mit einer Drohung an ihre Seite zu binden … ja, da fällt mir das derbe Sprichwort „Arsch auf Grundeis“ ein.
Sie war es, die die „Maßnahmen hocheskalieren“ wollte und „impfen, was die Spritze hergibt“. Das wundert nicht, denn laut British Medical Journal profitierte die 44-jährige an der Technischen Universität München von Fördermitteln des pharmanahen Wellcome Trust, einer gemeinnützigen Stiftung, dessen Vermögen zum großen Teil in Unternehmen steckt, das Covid-Impfstoffe auf den Markt bringt. Auf welcher wissenschaftlichen Grundlage Buyx als Ethikrätin zur sogenannten Impfung und Spaltung der Gesellschaft aufrief, wird sie erklären müssen und vermutlich kaum können. Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA antwortete auf eine Anfrage des Europäischen Parlaments, dass die sogenannten Impfstoffe nie zur Verhinderung von Covid-19-Übertragungen zugelassen wurden. Wo bleibt der Aufschrei? Video …
29.11.2023:
28.11.2023: Deutsche Politiker, die Kindern offen und eifrig COVID-Impfungen injiziert haben, lügen jetzt darüber – warum? Viele Menschen in hohen Machtpositionen, die darauf bestanden, dass Kinder gegen das Wuhan-Coronavirus (COVID-19) "geimpft" werden müssten, damit die "Pandemie" beendet werden kann, behaupten nun, dass sie so etwas nie getan hätten. Dazu fragen wir: Was ist da los?
In Deutschland drängten viele Politiker, auch im Bildungsbereich, darauf, dass sich Kinder im Sommer 2021 bis zum Schuljahr im Herbst impfen lassen sollten. Sie sagten den Deutschen, dass es unmöglich sei, die Pandemie zu beenden, wenn dies nicht geschehe, und so kamen viele dem nach. Wir wissen jetzt, dass die Impfungen absolut nichts dazu beigetragen haben, die Ausbreitung von irgendetwas außer dem gesunden Menschenverstand zu stoppen. Und jetzt laufen zig Millionen Kinder mit mysteriösen Chemikalien in ihren Körpern herum, darunter Spike-Proteine, fragmentierte DNA und wer weiß was noch.
Deutsche Medien fordern weiterhin eine Bewertung aller dort umgesetzten Pandemiemaßnahmen, um zu sehen, wer sie vorangetrieben hat und warum. Das Problem ist, dass niemand zuzuhören scheint, und auch niemand, der dazu befugt ist, bereit ist, eine solche Bewertung im Namen der öffentlichen Gesundheit durchzuführen. Politiker beschuldigen korrupte staatliche Gesundheitsbehörden für COVID-Impfempfehlungen.
Eine der wenigen Ausnahmen ist der Landtag von Brandenburg, wo die Alternative für Deutschland stark genug sein soll, um die Einberufung eines Corona-Untersuchungsausschusses zu erzwingen. Was dort bisher aufgedeckt wurde, ist aufschlussreich, auch wenn es zugegebenermaßen aufgrund erheblicher Behinderungen durch das deutsche politische Establishment begrenzt ist. Mehr …
Die EU – Feind der Bürger Europas. Letzte Woche haben Peter Mayer (auf TKP) und ich (auf Substack) über die jüngste “Auskunft” der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) berichtet. Langsam aber sicher dämmert es auch den arrivierteren Medien, dass da etwas gehörig faul ist in der EU, wie dies etwa in der Schweizer Weltwoche kürzlich, aber in klaren Worten – “Impf-Lüge” – zum Ausdruck kommt. Wenn man die Fragen der EU-Abgeordneten um Marcel de Graaff und v.a. die Antworten der EMA genauer liest, droht jedoch viel Schlimmeres. Über den “Offenbarungseid” der EU.
Das auf den 18. Okt. 2023 datierende Schreiben von Emer Cooke, ihres Zeichens Vorsitzende der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) – hat es in sich: nicht nur steht schwarz auf weiß ausgewiesen, dass die gesamte Konstruktion der Corona-Maßnahmen, die auf dem “Impfstatus” fußten, wenig mehr waren denn: ein Lügenkonstrukt: Sie haben in der Tat Recht, wenn Sie darauf hinweisen, dass die COVID-19-Impfstoffe nicht zur Verhinderung der Übertragung von einer Person auf eine andere zugelassen sind. Die Indikationen dienen nur dem Schutz der geimpften Personen. 3G, 2G, 1G, “Grüner Pass”, die gesamte “Test-Industrie” und die Panikmache der führenden Politiker, “Experten™” und Journalisten in den “Leit- und Qualitätsmedien” war also: im besten Falle eine große LÜGE, wobei wir aufgrund der wahnwitzigen Dimensionen der finanziellen Strafen, Verschwendung und Zweckentfremdung von Steuergeldern alleine schon über den größten, tiefsten und letztklassigsten Korruptionsskandal aller Zeiten sprechen müssten.
Nun kann der geneigte Bürger also entscheiden, ob er bzw. sie den handelnden Akteuren – von Ursula von der Leyen über die EMA bis hin zu den nationalen Regierungen, insbesondere deren Gesundheitsministern (sic) und v.a. den landauf, landab stolzierenden “Experten™” Unfähigkeit und Dummheit oder doch lieber böse Absicht und kriminelle Verschwörung mit massiver Inzidenz von (schwerer) Körperverletzung und Todesfolge unterstellen möchte. Mehr …
EU Beraterin empfiehlt religiöse Organisationen und Militär für Impfkampagne einzusetzen. Eine einflussreiche Beraterin der EU hat die Regierungen dazu ermuntert, ihren Bürgern nicht länger “die Wissenschaft” zu erklären, sondern stattdessen das Militär und religiöse Organisationen zur Impfung der Bevölkerung einzusetzen. Das sagt die Präsidentin des Europäischen Forschungsrates der EU, Professor Maria Leptin bei einer Konferenz des Weltwirtschaftsforums (WEF).
Während der WEF-Podiumsdiskussion erklärte Leptin, dass die Regierungen aufhören sollten, die Öffentlichkeit zu überzeugen, sich impfen zu lassen, und stattdessen das Militär und das “religiöse Establishment” einschalten sollten. An der Podiumsdiskussion nahmen neben Leptin der CEO von Moderna, Stéphane Bancel, das WEF-Exekutivkomiteemitglied Shyam Bishen, der ehemalige CEO von Bill Gates’ GAVI und Miterfinder von COVAX, Seth F. Berkley, sowie Michelle Williams von Harvard teil. Mehr …
Die Impflüge: Wir wurden von Anfang an belogen! (EMA) - Marc Friedrich. Dieser Brief wird die letzten drei Jahre Corona-Politik auf den Kopf stellen. Das Argument “Man hat es damals ja nicht besser gewusst” zerfällt buchstäblich zu Staub. Was jetzt herauskam, wie uns die Politik seit Beginn der Coronakrise angelogen hat und selbst über die EMA (Europäische Arzneimittel-Agentur) hinwegsah, das erfährst du jetzt! Video …
Das Verbrechen an der Menschheit geht einfach weiter. COVID-Impfempfehlung des BAG trotz Übersterblichkeit und laufender Strafanzeige! Eine Analyse zeigt auf, dass bisher weltweit 17 Millionen Menschen aufgrund der COVID-19-„Impfung“ zusätzlich gestorben sind. Die Sterberate stieg in den meisten Ländern erst mit dem Beginn der „Impfkampagne“. Warum das Bundesamt für Gesundheit und andere Gesundheitsämter trotz fehlender Gesundheitsdaten an diesem „Impfprogramm“ festhalten, ist höchst fragwürdig. In dieser Sendung erfahren Sie einige brisante Details dazu. Video und mehr …
Beim Lügen erwischt: Ehefrau von Olaf Scholz behauptet, dass sie sich bei der Impfempfehlung für Kinder auf die STIKO gestützt hat – als noch gar keine Empfehlung vorlag. Warum waren deutsche Politiker im Sommer 2021 so erpicht darauf, Kinder mit mRNA zu impfen? Warum haben sie öffentlichen Druck auf die Impfstoffbehörden ausgeübt, um die mRNA-Impfung von Kindern zu empfehlen?
Noch vor ein paar Monaten hätte ich gesagt, das sei kein großes Rätsel. Vor August 2021 gingen alle noch von der irrsinnigen Annahme aus, dass die Impfstoffe Covid ausrotten würden. Man glaubte (oder gab vor zu glauben), dass eine Impfquote, die eine magische Zahl übersteigt, die Pandemie beenden würde, und diese magische Zahl wurde als unerreichbar angesehen, wenn die Kinder von den Impfungen verschont blieben. Ich würde immer noch sagen, dass dies der Fall war, aber eine aktuelle Meldung hat mich dazu veranlasst, diese Frage eingehender zu prüfen. Woher kam der konkrete Druck? Was hat z. B. irgendwelche regionalen Bildungsminister dazu veranlasst, ihre eigenen Appelle zur Impfung von Schulkindern zu starten? Was wussten diese dummen Leute überhaupt über „Viren“, Reproduktionszahlen oder die Immunität der Bevölkerung? Was war da los?
In der deutschen Presse war viel von der Notwendigkeit einer Bewertung der Pandemiepolitik die Rede. Dieses Gerede steht im umgekehrten Verhältnis zu der Bereitschaft, irgendetwas zu begutachten. Fast die einzige Ausnahme ist der Landtag von Brandenburg, wo die Alternative für Deutschland so stark ist, dass sie die Einberufung eines Corona-Untersuchungsausschusses erzwungen hat. Die bisherigen Enthüllungen sind äußerst aufschlussreich, trotz der Beschränkung der Untersuchung auf Brandenburg und erheblicher Obstruktion durch das politische Establishment. Mehr …
27.11.2023: Erste klinische Studie. Erste Erfolge bei Krebsimpfstoff von BioNTech – Skepsis bleibt. (Anmerkung der Redaktion: Man bedenke, es sind Betrüger am Werk, die auf Teufel komm raus Milliardenprofite generieren möchten.) Bereits im Februar hatte der deutsche Impfstoffhersteller BioNTech eine Krebsimpfung auf mRNA-Basis angekündigt. Nun ist das Unternehmen einen Schritt weiter. Nach Angaben des BioNTech-Chefs Uğur Şahin soll der erste maßgeschneiderte mRNA-basierte Krebsimpfstoff vor 2030 zugelassen können. Das erklärte er in einem Interview mit „Bild“. In den sozialen Medien regt sich jedoch massiver Zweifel. „Wir planen in den Jahren 2025 bis 2029 Studiendaten für verschiedene andere Therapieansätze vorliegen zu haben, die, wenn sie positiv sind, zur Zulassung führen können“, so Şahin. Um den Impfstoff herzustellen, ist eine Blut- und Tumorprobe des Patienten notwendig, woraus binnen vier Wochen ein individualisierter Impfstoff hergestellt werden soll. „Und das idealerweise nicht nur für 100, sondern für Zehntausende Patienten im Jahr“, erklärt der BioNTech-Chef weiter.
Im Labor soll das Protein Claudin-6 extrahiert werden, das Karzinome produziert. Wird die mRNA von CLDN6 sodann injiziert, soll dieses an eine Körperzelle andocken, die es aufnimmt und das Protein herstellt. Anschließend werde es an die Zelloberfläche zurückgebracht, beschreibt „Bild“. Der Körper erkenne dieses Protein als fremd und bekämpfe alles mit dieser Struktur, somit auch Krebszellen. Um diesen Ansatz zu entwickeln, haben die Forscher 25 Jahre Forschungszeit investiert.
Erste klinische Studie mit Kombi-Therapie. Şahin verwies auf eine erste klinische Studie, deren Ergebnisse im Oktober vorgelegt wurden. Bei fast allen 44 Studienteilnehmern, die mit einer Kombination aus mRNA-basiertem Krebsimpfstoff und der CAR-T-Zell-Therapie (BNT211) behandelt wurden, sei der Tumor nicht mehr gewachsen, sondern bei fast zwei Dritteln der Teilnehmer sogar geschrumpft. „Gegen größere Tumore kommt in der BNT211-Studie die CAR-T-Zell-Therapie zum Einsatz, bei der T-Zellen des Patienten entnommen, mit einem Rezeptor versehen, vervielfältigt und dem Patienten per Infusion wieder verabreicht werden. Die zusätzliche mRNA-Impfung kann die CAR-T Zellen im Körper noch mal vervielfältigen“, so der Wissenschaftler. „Dieser Ansatz birgt das Potenzial, das Immunsystem mit einer Armee an spezialisierten Kämpfern dazu zu bringen, den Tumor zielgerichtet zu finden und zu zerstören.“
Er zeigte sich darüber hinaus zuversichtlich, dass die übliche Chemotherapie schon in einigen Jahren der Vergangenheit angehört. Diese soll durch eine weitere Behandlung, die ADCS – Antikörper, die im Blut zirkulieren und gezielt am Tumor eine Chemotherapie freisetzen –, abgelöst werden. Weitere Forschungen von mRNA-Impfstoffen. Mehr …
Kann man sich mit diesen Lügen aus der Affäre biegen? Europäische Arzneimittel-Behörde (EMA): »Sie haben in der Tat recht, wenn Sie darauf hinweisen, dass Covid-19-Impfstoffe nicht zur Verhinderung der Übertragung von einer Person auf eine andere zugelassen sind.«
Das Argument, Geimpfte würden Übertragungen verhindern, war eine Lüge. Europäische Arzneimittel-Behörde (EMA): Corona-Impfung hat nie Übertragbarkeit verhindert. Während der Corona-Pandemie wurden Impf-Kritiker und Impf-Gegner durch die Politik und die Mainstream-Median massiv unter Druck gesetzt. Nicht-Geimpfte waren Sanktionen ausgesetzt. Als Grund wurde angegeben, dass man mit den Impfungen die Verbreitung des Virus stoppen wolle. Nicht-Geimpfte wurden als unsolidarisch beschimpft. Doch immer mehr kommt heraus, dass die mRNA-Corona-Impfstoffe gar dazu gedacht waren, die Übertragung zu stoppen, sondern den eigenen Körper vor schweren Verläufen zu schützen.
Das hat sogar die Europäische Arzneimittel-Behörde (EMA) in einem Brief vom 18. Oktober gegenüber den EU-Parlametariern zugegeben: »Sie haben in der Tat recht, wenn Sie darauf hinweisen, dass Covid-19-Impfstoffe nicht zur Verhinderung der Übertragung von einer Person auf eine andere zugelassen sind.« Die Indikationen seien »nur zum Schutz der geimpften Personen vorgesehen«, heißt es weiterhin. Mehr …
CDU-Landtagsabgeordnete: Corona-Aufarbeitung „zwingend notwendig“. EpochTimes TV – avatar. Im Brandenburger Landtag findet aktuell der einzige Corona-Untersuchungsausschuss Deutschlands statt. Die Aufarbeitung müsse aber weitreichender vonstattengehen, findet die Brandenburger Landtagsabgeordnete Dr. Saskia Ludwig (CDU). Unter dem Motto „Aufarbeitung der Pandemie. Was wäre der richtige Weg?“, veranstaltete sie in Potsdam eine Podiumsdiskussion.
Auf dem Podium saßen die Berliner Publizistin und Unternehmerin Silke Schröder, der Journalist und Schriftsteller Klaus Rüdiger Mai und Prof. Dr. Hartmut Schröder, ein ehemaliger Professor für Sprachgebrauch und therapeutische Kommunikation. Video und mehr …
26.11.2023: Höhepunkte des 2. Corona-Symposiums der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag. Am 11. und 12. November 2023 fand das 2. Corona-Symposium der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag statt. Zwei Tage lang machten ausgewiesene Experten wie Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Prof. Dr. Stefan Homburg, Prof. Dr. Andreas Sönnichsen, Dr. Ronald Weikl, Dr. Gunter Frank, Dr. Michael Yeadon, der Datenanalyst Tom Lausen, Prof. Dr. Paul Cullen oder der Pathologe Prof. Dr. Walter Lang die Veranstaltung aufgrund ihrer hohen Fachkompetenz für alle Beteiligten zu einem unvergesslichen Ereignis. Video …
Gelungene Dressur? Wurden viele Menschen durch die Lockdown-Politik auch dauerhaft konditioniert? Zumindest einige Zeitgenossen machen es dieser Tage noch deutlich: Corona lebt! Ein Essay von Michael Freuding.
Angeblich sollen Flöhe das Springen verlernen, wenn man sie in einem Einmachglas hält. Verschließt man das Glas mit einem durchsichtigen Deckel, hüpfen sie so lange dagegen, bis ihnen die Freude an ihren Fluchtversuchen vergeht. Danach passen sie ihre maximale Sprungkraft an die neue Umgebung an. Mit der Zeit verinnerlichen sie den Abstand zwischen Boden und Deckel wie ein Naturgesetz. Befreit man sie dann wieder aus ihrem Gefängnis, leben sie mit gedämpfter Sprungkraft weiter. Schließlich möchten sie sich nicht ständig den Kopf stoßen. Sie hüpfen also nicht mehr weiter, als es ihnen der Glasdeckel zuvor erlaubt hat.
Die Geschichte taugt als Gleichnis für allzu Menschliches. Wenn wir mit einer bestimmten Strategie schlechte Erfahrungen sammeln, geben wir sie mit der Zeit auf – genau wie die Flöhe aus dem Einmachglas. Die Flöhe wollten fliehen, klatschten gegen den Deckel und reagierten mit einem verminderten Fluchtwillen. Die Story klingt plausibel. Scheinbar gibt es jedoch keinen Wissenschaftler, der sich zur Durchführung entsprechender Experimente bekennt. Bestenfalls beruht die Geschichte also auf den Erzählungen von Laien, die entsprechende Situationen im Flohzirkus durchgespielt haben. Mehr …
25.11.2023: Platzhalter
24.11.2023: ENTHÜLLT: Trotz oder wegen „Corona-Impfung“ über 100.000 Bundeswehrsoldaten erkrankt! Dass die vielgepriesene Covid-19-Impfung wohl nicht die Nadel wert ist, mit der gespritzt wird, pfeifen inzwischen die meisten ernstzunehmenden Experten von den Dächern der Alternativ-Wissenschaft. Ein weiterer Beweis dafür ist die blamable Impfpolitik bei der Bundeswehr.
Denn trotz Corona-Impfzwangs infizierten sich in der Truppe über 100.000 Soldaten und Soldatinnen! Wieder einmal war es die AfD, die von der Ampelregierung Antworten forderte, die eigentlich geheim bleiben sollten. So fragte der AfD-Bundestagsabgeordnete Thomas Dietz kürzlich schriftlich nach: „Wie viele positive Testungen auf SARS-CoV-2 wurden nach Kenntnis der Bundesregierung in den Jahren 2020, 2021, 2022 und 2023 bis 30. September 2023 bei Soldatinnen und Soldaten festgestellt und wie hoch war die Inzidenz?“ Mehr …
Pfizer klagt gegen Polen und fordert Geld. Können sittenwidrige Verträge Geltung haben? Nächster Akt der Pfizer-Leyen-Verschwörung: Pfizer klagt jetzt Polen, weil das Land keine Covid-Spritzen mehr will und auch die vertragliche Pflicht zur Zahlung verweigert. Durch den Vertrag zwischen der EU und Pfizer sind alle EU-Mitgliedsländer verpflichtet, weiterhin Covid-Impfstoff zu beziehen – und zu bezahlen. Auch wenn es keine Nachfrage gibt. Polen empört sich über den Knebelvertrag – wo im Hintergrund auch die SMS zwischen Ursula von der Leyen und dem Pfizer-CEO Albert Bourla steht – bereits länger. Pfizer hat jetzt aber zurückgeschlagen. Mehr …
Diese Verbrecherorganisation scheint sich sehr sicher zu fühlen. Pharmariese fordert 1,2 Milliarden Euro. Pfizer verklagt Polen wegen offener Rechnung für 60 Millionen Impfstoffdosen. Bis zu 1,2 Milliarden Euro will der Pharmariese von dem osteuropäischen Land haben. BioNTech hat sich der Klage angeschlossen.
Der US-Pharmariese Pfizer verklagt die polnische Regierung wegen ausstehender Zahlungen für 60 Millionen Dosen des gemeinsam mit BioNTech entwickelten COVID-19-Impfstoffs. Die Klage, die zu einem Zeitpunkt kommt, an dem sich Polen auf einen Regierungswechsel nach der Wahl im Oktober vorbereitet, markiert den Höhepunkt eines 19-monatigen Kampfes zwischen Warschau und Pfizer um ein Überangebot an Impfstoffdosen, berichtet „Politico“.
Belgisches Gericht zuständig. Der Ursprung des Konflikts liegt in dem Vertrag über den Kauf von 1,1 Milliarden Dosen Impfstoff, den die Europäische Kommission (EU) 2021 mit Pfizer unterzeichnete. Das Zustandekommen dieses Kontrakts ist wegen des angeblichen Austauschs von Textnachrichten zwischen Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und dem Pfizer-CEO Albert Bourla im Vorfeld der Verhandlungen umstritten.
„Pfizer und BioNTech versuchen, Polen dazu zu bringen, seine Verpflichtungen für COVID-19-Impfstoffbestellungen einzuhalten, die von der polnischen Regierung im Rahmen ihres im Mai 2021 unterzeichneten Liefervertrags mit der Europäischen Union erteilt wurden“, sagte ein Sprecher von Pfizer gegenüber „Politico“. Er fügte auch hinzu, dass sich BioNTech ebenfalls am Verfahren beteiligt.
Laut der polnischen Zeitung „Gazeta Prawna“ haben die Pharmariesen die Klage bei einem Gericht in Brüssel eingereicht, weil ein Unterzeichner des Vertrags die Europäische Kommission ist und der Fall daher belgischem Recht unterliegt. Die erste Anhörung ist für den 6. Dezember terminiert.
Pfizer-Vertrag ein Mühlstein am Hals der Kommission. Ein Blick zurück: Im Jahr 2021 unterzeichnete die Europäische Kommission einen Vertrag mit Pfizer über bis zu 1,8 Milliarden Dosen seines COVID-19-Impfstoffs. Davon wurden letztendlich 1,1 Milliarden Dosen bestellt. Diese gemeinsame Kaufvereinbarung, die von der Kommission im Namen der EU-Länder ausgehandelt wurde, stellte alle bisherigen Impfstoffkäufe in den Schatten. Sie führte auch dazu, dass sich andere Impfstoffhersteller darüber beschwerten, dass sie vom Markt verdrängt würden. Mehr...
Präsident des Europäischen Forschungsrates: Nutzen Sie religiöse und militärische Führer für Impfkampagnen. Machen Sie sich nicht die Mühe, die Wissenschaft zu erklären, nutzen Sie einfach religiöse und militärische Führer, um die Menschen zu impfen, sagt der Präsident des Europäischen Forschungsrates. Maria Leptin, Redakteurin der Agenda des Weltwirtschaftsforums, ist überzeugt, dass Regierungen nicht die Wissenschaft nutzen sollten, um ihre Bürger von experimentellen mRNA-Injektionen zu überzeugen. Stattdessen müsse man nur das „religiöse Establishment“ einbeziehen, um das Verhalten der Menschen zu manipulieren, oder einen Armeegeneral, um die Bevölkerung davon zu überzeugen, dass sich das Land im Krieg befinde.
Beim Weltwirtschaftsforum in Davos Anfang dieses Jahres fand eine Podiumsdiskussion darüber statt, wie die Welt ihre Covidien-Strategie von der Bekämpfung von Pandemien auf das Management von Endemien umstellen könnte. Zu den Diskussionsteilnehmern gehörten Stéphane Bancel, CEO von Moderna, Shyam Bishen, Mitglied des WEF-Exekutivausschusses, Seth F. Berkley, ehemaliger CEO von GAVI und Mitbegründer von COVAX, Michelle Williams von der Harvard University und Maria Leptin, Präsidentin des Europäischen Forschungsrates.
„Die Covid-19-Pandemie hat die Schwierigkeiten und Risiken der wissenschaftlichen Verleugnung aufgezeigt … wie sehen Sie die Situation jetzt, hat sie sich verbessert oder nicht?“, fragte Euronews-Moderatorin Sasha Vakulina Leptin. „Ich wünschte, sie hätte sich verbessert“, antwortete Leptin, „und ich bin ein leidenschaftlicher Wissenschaftler“. Aber sie ist überzeugt, dass die Wissenschaft hinter den Impfstoffen nicht erklärt und die Öffentlichkeit im Dunkeln gelassen werden sollte. Leptin ist überzeugt, dass Impfkampagnen nicht mit informierter Zustimmung durchgeführt werden sollten, sondern der Bevölkerung durch Manipulation oder Zwang aufgezwungen werden sollten. Diese Taktik ist wahrscheinlich am sinnvollsten, wenn die evidenzbasierte Wissenschaft „die Wissenschaft“ nicht unterstützt und die Bevölkerung sie wahrscheinlich infrage stellen wird. „Zwei der Länder, die am erfolgreichsten eine hohe Durchimpfungsrate erreicht haben, haben dies nicht dadurch erreicht, dass sie ihre Bürger dazu gebracht haben, die Wissenschaft zu verstehen“, sagte sie.
„Das eine ist Bhutan, wo man eine Kampagne sehr erfolgreich vorbereitet hat, die Bedürfnisse des Landes und der Bürger berücksichtigt hat, die religiösen Autoritäten informiert und sogar einbezogen hat, um den richtigen Zeitpunkt und das richtige Datum zu finden, und eine fantastische Durchimpfungsrate erreicht hat. Es wurde keine Wissenschaft erklärt. „Das andere Beispiel, das ich kenne, ist Portugal, wo die Kampagne einem pensionierten Armeegeneral anvertraut wurde. Der Armeegeneral behandelte das Land wie seine Truppen und rief die Truppen zusammen. Er erklärte den Krieg zu einem Krieg, den das Land in patriotischer Leidenschaft gemeinsam kämpfen wollte. Und sie waren dort oben, glaube ich, führend in Europa, wenn nicht sogar in der Welt. Also keine Wissenschaft. Das sollten wir nicht vergessen. Mehr …
Wieder wird eine vorteilhafte Wirksamkeit herbei getrickst. CDC: Letztjähriger Grippeimpfstoff war bei Kindern und Jugendlichen zu weniger als 50 Prozent wirksam. In der Grippesaison 2022/2023 war der Grippeimpfstoff bei Kindern und Jugendlichen zu weniger als 50 Prozent wirksam, um Besuche in der Notaufnahme und Krankenhausaufenthalte zu verhindern. Dies geht aus einer von den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) finanzierten Studie hervor.
Die Analyse, die am 16. November 2023 in Clinical Infectious Diseases veröffentlicht wurde, ergab, dass der saisonale Grippeimpfstoff insgesamt nur 48 Prozent des Risikos von Influenza-A-assoziierten Besuchen in der Notaufnahme (ED) oder Notfallversorgung (UC) und nur 40 Prozent der Krankenhauseinweisungen verhindert. Die Forscher analysierten im Rahmen des VISION-Impfstoff-Effektivitätsnetzwerks – einer länderübergreifenden Zusammenarbeit mit den US-Seuchenschutzbehörden (CDC) – die mit akuten Atemwegserkrankungen in Zusammenhang stehenden Besuche von Notaufnahmen und Ambulanzen oder Krankenhauseinweisungen in 55 Krankenhäusern und 107 Notaufnahmen und Ambulanzen. Kinder und Jugendliche im Alter von 6 Monaten bis 17 Jahren wurden zwischen Oktober 2022 und März 2023 auf Influenza getestet.
Die Forscher schätzten die Wirksamkeit des Influenza-A-Impfstoffs anhand eines Test-Negativ-Designs – eine gängige Methode zur Bestimmung der Wirksamkeit von Impfstoffen, bei der für Fälle und Kontrollen die gleiche klinische Falldefinition verwendet und bei der durch anschließende Labortests unterschieden wird, welche Patienten zu den beiden Gruppen gehören. Mit anderen Worten, die Wirksamkeit des Grippeimpfstoffs wurde geschätzt, indem der Influenza-Impfstatus von Patienten, die positiv auf Influenza getestet wurden, mit dem von Patienten, die negativ auf Influenza getestet wurden, verglichen wurde. (…)
Bei den Krankenhauseinweisungen waren 17,5 Prozent der Influenza-positiven Patienten geimpft, gegenüber 33,4 Prozent der Influenza-negativen Patienten. Die Wirksamkeit des Impfstoffs lag zwischen 6 und 61 Prozent und 40 Prozent „insgesamt“, zwischen 23 und 75 Prozent bei Kindern im Alter von 6 Monaten bis 4 Jahren und zwischen 2 und 70 Prozent bei den 5- bis 17-Jährigen. Trotz der Zahlen zur Wirksamkeit des Impfstoffs sind die Forscher der Ansicht, dass die Grippeimpfung ein wichtiges Instrument zur Vorbeugung von mittelschweren bis schweren Grippeerkrankungen bei Kindern und Jugendlichen ist.
Ergebnisse zeigen Assoziationen, keine kausale oder abgeleitete Wirksamkeit. Linda Wastila, Professorin und Inhaberin des Parke-Davis-Lehrstuhls für Geriatrische Pharmakotherapie mit einem Doktortitel in Gesundheitspolitik, teilte der Epoch Times in einer E-Mail mit, dass sie die Studie etwas verwirrend finde und die Behauptungen der Autoren über die Wirksamkeit zur Verhinderung von Notaufnahmen und Krankenhauseinweisungen „etwas weit hergeholt“ seien.
„Die Autoren betrachten Probanden, die ins Krankenhaus eingeliefert werden, obwohl die primären (und sekundären) Gründe für die Einlieferung nicht spezifiziert oder kontrolliert werden, und die Probanden können wegen anderer Erkrankungen (z.B. Lungenentzündung, RSV, gebrochene Gliedmaßen) [eingeliefert werden] und sich bei der Untersuchung als positiv MIT Influenza herausstellen und nicht wegen Influenza eingeliefert werden. Die Autoren haben es versäumt, viele Faktoren durch multivariate Ansätze zu kontrollieren, sodass ihre Berechnungen der VE [Impfstoffwirksamkeit] keine Kontrolle für die Variabilität zwischen den Standorten oder zwischen den Probanden selbst enthalten“, sagte Wastila. Mehr …
23.11.2023: Ist dies die Folge des zerstörten Immunsystems aufgrund der Gentherapie (genannt „Corona-Impfung) und ihrer Folgen? Kommt die neue Plandemie mit all den bekannten Maßnahmen? WHO fordert detaillierte Informationen. China: Mysteriöse neue Welle von Atemwegserkrankungen – zahlreiche Kliniken überfüllt. Vor allem der Norden von China wird seit mehreren Wochen von einer Welle von Atemwegserkrankungen heimgesucht. Sie treffen vor allem Kinder – und sorgen für überfüllte Kliniken und hohe Rechnungen. Auch die WHO ist besorgt. Oder freut sie sich wegen einem neuen Anlass?
Derzeit tritt in China vermehrt eine nicht definierte Atemwegserkrankung auf – vorwiegend bei Kindern. Für Unruhe sorgt derzeit eine Welle von Atemwegserkrankungen, die sich vorwiegend im Norden von China ausbreitet und vorwiegend Kinder betrifft. Ihr genauer Charakter ist noch unklar. Zu den häufigsten Symptomen gehören Husten, Auswurf, laufende Nase, Fieber, Lungenentzündung und Schwäche. In einigen Fällen bilden sich jedoch auch Knötchen in der Lunge. Erst nach zwei bis vier Wochen klingen die Symptome ab. Schwere oder gar tödliche Verläufe sind bis dato kaum bekannt, auch scheint es nur wenige Fälle bei Erwachsenen zu geben. Dies gilt zumindest abseits von Schulen. Einige Lehrer sollen sich dort die Infektion eingefangen haben. Sorge bereiten auch die Kosten, die eine Abklärung und Behandlung für viele Eltern verursachen. Dazu kommen Berichte, die von überfüllten Krankenhäusern sprechen – und über eine zunehmende Resistenz gegenüber Antibiotika.
WHO hat von Chinas KP Unterlagen über aktuell grassierende Atemwegserkrankung angefordert. Mittlerweile interessiert sich auch die WHO für die Entwicklung. Sie hat bei den chinesischen Behörden detaillierte Informationen über die „nicht diagnostizierte“ Atemwegserkrankung angefordert, die derzeit für volle Kliniken und bisweilen auch Schulausfälle sorgt. Zudem forderte sie die chinesische Bevölkerung auf, „Maßnahmen zur Verringerung des Risikos“ zu ergreifen. Mehr …
Ständige Impfkommission. Stiko-Chef Mertens und elf weitere Mitglieder werden ausgetauscht. Das Gremium soll künftig maximal drei Amtszeiten amtieren. Die Nachfolger sollen im März 2024 bekannt gegeben werden.
Die Ständige Impfkommission wird zu einem großen Teil ausgetauscht. Das vermeldet die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (FAZ). Demnach sollte eigentlich schon im März 2023 eine neue Berufungsperiode für neue Mitglieder beginnen. Bislang war das dafür zuständige Bundesgesundheitsministerium (BMG) dieser Aufgabe nicht nachgekommen. Laut „tagesschau“ ist die Arbeitsperiode des unabhängigen Beratungsgremiums bereits „vor einigen Tagen“ zu Ende gegangen. Deren Vorsitzender, Prof. Dr. Thomas Mertens, ist ebenfalls ausgeschieden. Er war seit 2004 Mitglied, seit 2017 stand er der Stiko vor.
Austausch bedeutet erheblichen Erfahrungsverlust. Die ehrenamtlichen Mitglieder der Kommission sollen künftig nur noch für drei Perioden berufen werden können, sagte Mertens gegenüber der „FAZ“. Dabei verwies er auf Aussagen des Gesundheitsministeriums. „Wenn jetzt nach dieser neuen Regel verfahren wird, werden zwölf aktuelle Mitglieder nicht mehr berufen werden können“, sagt er. Der Stiko gehören derzeit siebzehn Mitglieder an. Unklar sei noch, wer nachrücken werde. Unter den ausscheidenden Mitgliedern sollen demnach nicht nur die beiden Dienstältesten sein, die 1998 in die Kommission aufgenommen wurden. Prof. Dr. Fred Zepp etwa, emeritierter Leiter des Zentrums für Kinder- und Jugendmedizin am Mainzer Uniklinikum, hatte sein Engagement für die Stiko pandemiebedingt verlängert. Weitere Informationen zu den Hintergründen des Vorgehens des Ministeriums „sind mir nicht bekannt“, sagt er.
Der Austausch von zwei Dritteln des Gremiums bedeute einen erheblichen Erfahrungsverlust. „Die neue STIKO wird wahrscheinlich eine gewisse Zeit benötigen, um sich in die anstehenden Themen einzuarbeiten und belastbare Empfehlungen vorzubereiten“, so Zepp weiter. „Das ist dem BMG aber sicher auch bewusst.“ Er selbst leite künftig den wissenschaftlichen Beirat des Internationalen Vakzine-Instituts der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Südkoreas Hauptstadt Seoul. Der Sprecher Lauterbachs wollte die Planungen für die STIKO nicht kommentieren, so die „FAZ“ weiter. Mehr …
Grippesaison hat jahreszeitbedingt begonnen. Corona-Déjà-vu: Wo die Maskenpflicht wieder gilt – per Hausrecht. Mit Beginn der Grippesaison haben in Deutschland einige Kliniken die Maskenpflicht verhängt und Besuchseinschränkungen eingeführt. Als Erklärung dafür werden „steigende Corona-Infektionszahlen“ aufgeführt. Erneut Anlass für Gesundheitsminister Karl Lauterbach, über Vorteile von Masken- und mRNA-Injektionen zu sprechen. Die gesetzliche Grundlage entfiel im April 2023, dennoch kann eine Pflicht zum Maskentragen durch das individuelle Hausrecht vorgeschrieben werden.
Immer mehr Nachrichten machen die Runde, dass Krankenhäuser, Arztpraxen und Altenheime in ganz Deutschland wieder eine Maskenpflicht und weitere Einschränkungen wie in der Corona-Zeit einführen. Sie machen dabei von ihrem Hausrecht gebraucht, denn seit dem 7. April dieses Jahres ist der rechtliche Rahmen für die Corona-Maßnahmen ausgelaufen.
So verhängte etwa das Universitätsklinikum Tübingen seit Montag eine Maskenpflicht für Besucher, ambulante Patienten und Mitarbeiter. Maskenpflicht auch für alle Patienten und Besucher in der Uniklinik Marburg. Hier werden zusätzlich die Besuchsmöglichkeiten beschränkt: Jeder Patient darf pro Tag nur noch von einer Person und nur für eine Stunde besucht werden.
Kliniken in Hessen: FFP2-Masken und Besucherstopp. Die „FAZ“ listet gleich für Hessen eine ganze Reihe von mit verhängten Maßnahmen betroffenen Häusern auf: So gilt für das Klinikum Frankfurt Höchst schon seit 20. Oktober wieder die Pflicht zum Tragen einer FFP2-Maske, gleichsam für Besucher und Mitarbeiter.
Im Universitätsklinikum Frankfurt gilt seit Mitte Oktober die generelle Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske. Maskentragen wird auch im Klinikum Fulda für Besucher oder Patienten empfohlen. Die Universitätsklinik Gießen verpflichtet Patienten mit bestätigter Corona-Infektion, Influenza oder RS-Virus zu FFP2. Die Universitätsmedizin Mainz verbleibt aktuell ohne generelle Maskenpflicht, aber Patientenbesuch wird nur von maximal zwei Personen gleichzeitig gestattet. Das Sana Klinikum Offenbach erlaubt neben der Maskenempfehlung pro Patient nur einen Besucher am Tag.
Verschärfung ganz ohne Not. Das hessische Sozialministerium sieht allerdings hinsichtlich der aktuellen Infektionslage keinen Anlass, die Hygienemaßnahmen zu verschärfen. Zumal dafür der Rechtsrahmen auf Bundesebene fehle. Eine gesetzliche Handhabe liegt dafür nicht vor. Mehr …
22.11.2023: Nicht die mRNAs haben COVID beendet, sondern Omicron. Jahrelang haben die Befürworter der mRNAs versucht, den Impfstoffen das Verdienst zuzuschreiben, die Pandemie beendet zu haben, obwohl es massive Beweise dafür gibt, dass sie innerhalb weniger Monate versagten und die Beobachtungsdaten, die eine geringere Zahl von Todesfällen unter den Geimpften zeigen, hoffnungslos verzerrt sind. Doch Anfang dieses Monats veröffentlichte die Society of Actuaries einen aktualisierten Bericht über die Todesfälle während der Pandemie, aus dem hervorgeht, was Covid wirklich getötet hat. Spoiler-Alarm: Es war nicht Pfizer oder Moderna.
Die Society of Actuaries (eigentlicher Slogan: Empower Your Actuarial Journey) ist eine 30.000 Mitglieder zählende Gruppe von, Sie ahnen es, Aktuaren – den Leuten, die Versicherungsunternehmen bei der Risikobewertung helfen. Alle paar Monate veröffentlicht sie Berichte über die Entwicklung der Todesfälle in den USA während des Covid. Diese Berichte konzentrieren sich in der Regel auf die Zahl der Versicherten, die gestorben sind, und nicht auf die Gesamtbevölkerung. Die Aktuare haben jedoch Zugang zu genügend großen Versicherern, sodass die Daten ein angemessener Ersatz für vollständige nationale Daten sind – und sie präsentieren sie viel schneller und in einer nützlicheren Weise.
Ihr jüngster Bericht, der Anfang November veröffentlicht wurde, deckt den Zeitraum bis zum zweiten Quartal 2023 ab, das am 30. Juni endet. Neben anderen interessanten Daten enthält er Darstellungen von Covid- und Nicht-Covid-Todesfällen, geschichtet nach Quartal und Alter. Die Trends bei den Nicht-Covid-Todesfällen sind verwirrend, insbesondere bei den unter 50-Jährigen, da die Zahl der Überdosierungen seit 2020 sprunghaft angestiegen ist. Es gibt einige Hinweise darauf, dass die Einführung der bivalenten Auffrischungsimpfung im Herbst 2022 zu einem Anstieg der Nicht-Covid-Todesfälle bei älteren Menschen geführt hat, aber dies ist alles andere als eindeutig.
Aber die Trends bei den Covid-Todesfällen könnten nicht klarer sein. Nachfolgend sehen Sie das gleiche Diagramm zweimal – einmal verkleinert, das zweite Mal in voller Größe. Das Diagramm zeigt die Todesfälle im Zeitverlauf, geschichtet nach Alter. Mehr …
21.11.2023:
20.11.2023: Niederlande wehrt sich gegen Impfung von Schwangeren: 4.000 Hebammen stellen Fragen. In einem offenen Brief stellt die Königlich Niederländische Hebammenvereinigung (KNOV) Fragen zum Zusammenhang zwischen mütterlicher COVID-Impfung und angemessener Betreuung. Das COVID-19-Impfprogramm enthält nun den Rat, alle schwangeren Frauen etwa in der 22. Schwangerschaftswoche gegen COVID-19 zu impfen. Dies bedeutet, dass sie das ganze Jahr über anspruchsberechtigt sind, nicht nur während der „Grippesaison“.
Und das, obwohl es keine überzeugende wissenschaftliche Grundlage für die Wirksamkeit und Sicherheit von Impfungen für schwangere Frauen und ihre (ungeborenen) Kinder gibt, hauptsächlich nicht langfristig, stellt der Berufsverband von rund 4.000 diplomierten Hebammen oder Hebammenschülerinnen fest. „Anfragen aus Nachbarländern, darunter Deutschland und Großbritannien, zeigen uns, dass die COVID-Impfung von Müttern nicht flächendeckend durchgeführt wird“. Die Organisation weist auch darauf hin, dass „wir nur mäßige wissenschaftliche Beweise für den individuellen und gesellschaftlichen Nutzen von Mütterimpfungen haben“. „Auch hier sind unsere Nachbarländer vorsichtiger“.
„Außerdem ist nicht genug über die Wirksamkeit und Sicherheit von drei Impfungen (Pertussis (DKT), Influenza und COVID-19) gleichzeitig oder kurz nacheinander während der Schwangerschaft bekannt. Nach unserem Kenntnisstand ist keine Evaluation der Auswirkungen der niederländischen Programme geplant. Das bedeutet, dass eine Bewertung des möglichen gesundheitlichen Nutzens bisher nicht möglich ist“. Mehr …
Verpassen Sie das nicht: Pressekonferenz zu Enthüllungen über den Impfstoff gegen COVID-19. Am Dienstag, den 21. November, findet von 15.00 bis 15.30 Uhr im Europäischen Parlament in Straßburg eine Pressekonferenz statt. Bei dieser Pressekonferenz werden die Europaabgeordneten Marcel de Graaff (FVD) und Joachim Kuhs (AfD), Willem Engel, die Rechtsanwältin Renate Holzeisen und die Ärztin Vibeke Manniche über die schockierenden Enthüllungen aus dem Brief der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) sprechen. Dieser Brief kam als Antwort auf den Antrag von De Graaff und Kuhs, die Lizenzen für COVID-19-Impfstoffe sofort auszusetzen.
Eine Gruppe von acht Europaabgeordneten hat die EMA aufgefordert, die Zulassungen für die Impfstoffe von Pfizer und Moderna auszusetzen. Die Mängel, die gegen eine Zulassung sprechen, sind sehr schwerwiegend. Es bestehe ein Unterschied zwischen den getesteten und den tatsächlich hergestellten Produkten. Auch die Anwendung der Impfstoffe entspreche nicht der erteilten Zulassung. Außerdem sind die erforderlichen Tests bisher nicht abgeschlossen. Bei der Verlängerung der Zulassung müssen die beobachteten Nebenwirkungen berücksichtigt werden. Die Zahl der registrierten Fälle, bei denen die Covid-Impfung zu Nebenwirkungen geführt hat, ist explosionsartig angestiegen. Dies weckt Zweifel an der bisher angenommenen Sicherheit der Impfstoffe. In den vergangenen Jahren kamen auch immer mehr Zweifel an der Wirksamkeit auf. Mehr
Die tieferen Gründe für die Corona-Exzesse und für die Weigerung, daraus zu lernen – Um sie sollte es bei der Aufarbeitung gehen. Die Aufarbeitung des Abgleitens der Gesellschaft in schlimmsten Autoritarismus, Intoleranz, Diskriminierung, Misshandlung von Kindern und gesundheitliche Schädigung vieler Menschen durch die Corona-Maßnahmen bedarf dringend der Aufarbeitung. Die Bereitschaft dafür ist allerdings in weiten Teilen der Gesellschaft gering. Denn zu hinterfragen gefährdet nichts weniger als das vorherrschende Welt- und Selbstbild, das diese Exzesse begünstigt hat. Um so wichtiger ist es, eine attraktive Alternative zu diesem anzubieten.
Eine oft gehörte und vordergründig plausible Erklärung dafür, dass unsere Gesellschaft den Mantel des Schweigens und Vergessens über die Corona-Exzesse ausbreiten will, lautet, dass zu viele bereitwillig mitgemacht hätten, beim von oben geschürten Hass auf Nichtgeimpfte und Maßnahmenkritker, und dabei, Kindern und Jugendlichen Angst einzujagen, ihnen den ganzen Tag Masken aufzuzwingen und sie am Kontakt mit Gleichaltrigen zu hindern, beim Einsperren und Isolieren der Alten und Sterbenden und vielen weiteren Grausamkeiten, die man sich bis 2020 in unserer Gesellschaft nur schwer vorstellen konnte.
Aber so richtig weit trägt die Erklärung nicht, finde ich. Die Allermeisten könnten sich ohne Verlust ihrer Selbstachtung damit aus der Affäre ziehen, dass sie sagen, sie wurden getäuscht und belogen. Sie könnten deshalb eigentlich um so wütender auf die Täter zeigen und Bestrafung fordern. Aber derartige Anklagen von Getäuschten gegen die Täuscher finden praktisch nicht statt. Der Grund muss tiefer liegen. Es dürfte der gleiche Grund sein, warum überhaupt so viele Menschen mitgemacht und überaus radikale Maßnahmen gutgeheißen haben.
Wichtig ist mir die Einräumung, dass es durchaus Seuchen geben kann, bei denen harte Quarantänemaßnahmen, die rigide durchgesetzt werden, zum Schutz der Bevölkerung unbedingt nötig sind. Zu erklären ist deshalb nur, warum so viele Menschen so leicht und so lange glaubten, dass es sich bei der Corona-„Pandemie“ um so einen Fall handelte, obwohl schon sehr bald sehr vieles dagegen sprach. Im Nachhinein lässt sich eine Pandemie in den Sterblichkeitszahlen nicht entdecken, abgesehen vielleicht von den ganz Alten. Während der Spanischen Grippe 1918, die zu Anfang der Corona-Zeit vielfach als warnendes Beispiel angeführt wurde, war die Übersterblichkeit um ein Vielfaches höher. Es ist also zu erklären, warum die Masse der Bevölkerung so lange den wechselnden Aussagen der als maßgeblich präsentierten Wissenschaftler und der Regierung fast blind vertrauten. Mehr …
Moderna gibt zu, dass Covid mRNA-Injektionen Krebs verursachen. Dies geht aus einer Zeugenaussage hervor. Ein weltweit anerkannter Impfstoffexperte hat bei einer Kongressanhörung Beweise dafür vorgelegt, dass der Pharmariese Moderna wusste, dass seine Covid mRNA-Impfstoffe Krebs verursachen. Dr. Robert Malone, der Erfinder der mRNA-Impfstofftechnologie, sagte bei einer Anhörung auf dem Capitol Hill aus, die von der republikanischen Abgeordneten Marjorie Taylor Greene (R-GA) geleitet wurde.
Während seiner Aussage präsentierte Malone das Patent für den Covid-Impfstoff von Moderna. Aus dem Patent von Moderna geht hervor, dass die COVID-19-Impfstoffampullen Milliarden von DNA-Fragmenten enthalten. Diese Fragmente werden zusammen mit anderen Verunreinigungen mit Geburtsfehlern und Krebs in Verbindung gebracht. In dem Patent gibt Moderna zu, dass Verunreinigungen in den Impfstoffen Krebs verursachen. Wie Malone in seiner Erklärung hervorhob, hat die US-Arzneimittelbehörde FDA dieses Eingeständnis jedoch offenbar ignoriert, als sie die Impfstoffe für den öffentlichen Gebrauch freigab. Dieses Versäumnis gibt Anlass zu großer Besorgnis, zumal sich mehrere hochrangige FDA-Beamte nach der Zulassung der Impfstoffe gut bezahlte Jobs bei Moderna sicherten, wie Slay News berichtete.
Während der Anhörung betonte Dr. Malone, dass Moderna in seinem Patent anerkenne, dass RNA in Impfstoffen der DNA vorzuziehen sei. RNA wird wegen der damit verbundenen Risiken bevorzugt, erklärte Malone. Doch trotz der Risiken ist die mRNA-Injektion von Moderna mit Milliarden von DNA-Fragmenten verunreinigt. „Moderna hat ein Patent auf die Verwendung von RNA für Impfstoffe“, sagte Malone bei der Anhörung. „Darin räumt Moderna ausdrücklich ein, dass RNA der DNA für Impfzwecke überlegen ist, weil es Probleme gibt, darunter die Möglichkeit der Insertionsmutagenese, die zur Aktivierung von Onkogenen oder zur Inaktivierung von Tumor-Suppressor-Genen führen könnte.
„Die FDA sagt, sie habe keine Bedenken, aber Moderna führt in seinem eigenen Patent genau die gleichen Bedenken bezüglich Insertionsmutagenese und Genotoxizität an wie bei DNA. „Moderna weiß es also – DNA ist eine Verunreinigung. „Sie wird wegen der Art ihrer Herstellung zurückgelassen … Sie verwenden DNA, um RNA herzustellen, und dann bauen sie die DNA ab, und dann müssen sie die abgebaute DNA von der RNA reinigen. „Und der Prozess, den sie verwenden, ist offensichtlich nicht sehr gut“. Mehr …
2. Corona-Symposium der AfD-Fraktion im Bundestag - Tag 2 (Sonntag). Komplette Länge 5Std, 11min. - AfD-Fraktion Bundestag. Am 11. und 12. November 2023 fand das 2. Corona-Symposium der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag statt. Zwei Tage lang machten ausgewiesene Experten wie Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Prof. Dr. Stefan Homburg, Prof. Dr. Andreas Sönnichsen, Dr. Ronald Weikl, Dr. Gunter Frank, der Datenanalyst Tom Lausen, Prof. Dr. Paul Cullen oder der Pathologe Prof. Dr. Walter Lang die Veranstaltung aufgrund ihrer hohen Fachkompetenz für alle Beteiligten zu einem unvergesslichen Ereignis. Video …
18.11.2023: Corona-Symposium im Bundestag. Intensivpfleger bricht Lanze für „die vergessenen Stars der Corona-Pandemie“. Zuerst wurden sie beklatscht, dann diskriminiert. Und auch während des zweiten Corona-Symposiums der AfD kamen Pflegekräfte nach Ansicht von Werner Möller, Mitbegründer von „Pflege für Aufklärung“, viel zu kurz. Warum, erzählte er im Interview.
Auch mehr als dreieinhalb Jahre nach Beginn der Corona-Krise ist offensichtlich niemand an den wirklichen Problemen interessiert, mit denen die Pflege zu kämpfen hat, meint Werner Möller, Intensivpfleger, Atmungstherapeut und Mitbegründer von „Pflege für Aufklärung“. Er hatte vom zweiten Corona-Symposium der AfD am 11./12. November mehr erwartet. Aus seiner Sicht bekamen hinlänglich bekannte Themen wie falsche Intensivbettenzahlen, Maskenpflicht und PCR-Test viel Raum, während die Situation der Pflegekräfte lediglich emotional an Einzelfällen beleuchtet wurde.
Herr Möller, was kam aus Ihrer Sicht beim Corona-Symposium zu kurz? Über die Situation in der Pflege damals wie heute wurde zu wenig diskutiert. Es ist zwar großartig, dass die AfD sich als einzige demokratisch gewählte Partei überhaupt der Corona-Aufarbeitung widmet und wir als Pflegevertreter zu Wort kamen, aber das Thema Pflegekräfte ist sehr komplex. Wir sind mit rund 1,7 Millionen Menschen immerhin die größte Expertengruppe in Deutschland – von Altenheimen bis zur Intensivstation.
Welche Themen sind Ihnen wichtig? Die aktuelle Entwicklung der Versorgung der Menschen in Deutschland nimmt gefährliche Formen an. Die Macht der Krankenkassen, Krankenhausgesellschaften und Pharmaindustrie sind quasi unkontrolliert von politischen Organen. Außerdem wurde die Pflege in der Corona-Krise von den Medien wie so oft für politische Ziele instrumentalisiert. Darüber wird aber gar nicht mehr gesprochen. Mehr …
17.11.2023: EXKLUSIV: Moderna stoppt Studie mit neuem mRNA-Impfstoff für junge Menschen nach Verdacht auf Herzmuskelentzündung. Der Fall, der in einer Phase-1-Studie mit dem Epstein-Barr-Virus-Impfstoff von Moderna auftrat, wird die Besorgnis über die mRNA-Biotechnologie und Herzprobleme, insbesondere Herzmuskelentzündung, weiter verstärken.
Die Prüfärzte von Moderna haben heute eine frühe klinische Studie mit ihrem mRNA-Impfstoff gegen das Epstein-Barr-Virus bei Jugendlichen gestoppt, nachdem bei einem Studienteilnehmer ein Verdachtsfall von Herzmuskelentzündung aufgetreten war. Der Fall „erfordert eine sofortige Aussetzung aller Dosierungen für ALLE Jugendlichen“, schrieb ein Prüfarzt der Firma, die die Studie für Moderna überwacht, und fügte hinzu: „Bitte bestätigen Sie, dass Sie diese dringende Mitteilung verstanden und erhalten haben. Die Studienteilnehmer sollten weiterhin auf ihre Sicherheit hin überwacht werden, schrieb der Prüfarzt. An der Studie nehmen etwa 150 Jugendliche und 272 Personen zwischen 18 und 30 Jahren teil.
Eine Person, die nicht bei Moderna, dem Hersteller des Impfstoffs Spikevax Covid, beschäftigt ist, leitete die E-Mail an Unreported Truths weiter. Moderna hat es versäumt, Investoren über die Unterbrechung der Studie zu informieren, die vor Öffnung der Aktienmärkte am Donnerstag stattfand. Die Aktien von Moderna sind seit ihrem Höchststand im Jahr 2021 um etwa 85 Prozent gefallen, da die Verkäufe von Spikevax zurückgehen, aber das Unternehmen ist immer noch eines der wertvollsten Biotechnologieunternehmen mit einem Marktwert von 30 Milliarden Dollar. Mehr …
Hoher Gesundheitsbeamter gibt zu, dass Krankenhäuser Todesfälle während der Pandemie vorgetäuscht haben. Ein hochrangiger Beamter der britischen Regierung hat zugegeben, dass Krankenhäuser während der Pandemie Daten über Todesursachen gefälscht haben. Ein ehemaliger Direktor des Nationalen Gesundheitsdienstes (NHS) der britischen Regierung hat erklärt, dass zu Beginn der Covid-Pandemie ein neues System zur Bescheinigung von Todesfällen eingeführt wurde.
Vor der Pandemie wurden vier Arten von Lungenentzündung als häufigste Todesursache im Vereinigten Königreich zusammengefasst. Nach der Einführung des neuen Systems der Leichenbeschauer begannen die Leichenbeschauer jedoch, Todesfälle aufgrund aller Arten von Lungenentzündung als durch Covid verursacht zu bescheinigen. In einem Beitrag auf Twitter/X hat der ehemalige NHS-Direktor für Sterbebegleitung, Saineethan „Sai“ Balasubramaniam, die Änderungen im Todesermittlungssystem des britischen Gesundheitsdienstes beschrieben.
Balasubramaniam erklärte, dass vier verschiedene Krankheiten zusammengefasst und als Covid-Todesfälle gekennzeichnet werden. Er merkt an, dass die hohen Covid-Mortalitätsraten aufgrund der Meldemethode unvermeidlich seien. Balasubramaniam fügte hinzu, dass die Mainstream-Medien über den signifikanten Anstieg der COVID-19-Todesfälle seit der Einführung des Medical Examiner Systems berichtet hätten. Laut Balasubramaniam hat die britische Regierung 2016 eine Änderung des Totenscheinverfahrens in allen Krankenhäusern Großbritanniens vorgeschlagen und getestet. Balasubramaniam veröffentlichte auch das Dokument des Gesundheitsministeriums (DOH), das die „Reformen“ umreißt. Mehr …
Der wahre Skandal um den Covid-Impfstoff kommt endlich ans Licht! Keine COVID-19-Spritzen mehr für Jugendliche? Mehr Politisierung hinter COVID-19. „Der wahre Skandal um den Covid-Impfstoff kommt endlich ans Licht“. Ein Kommentar in The Telegraph vom 9. November bietet eine gute Einführung in das Thema, warum wir Kinder mit COVID-19 impfen, obwohl es kaum Risiken gibt. Die Schlussfolgerung ist im Untertitel des Artikels enthalten: „Den jungen und gesunden Kindern, die einem minimalen Risiko durch Covid ausgesetzt sind, hätte nicht gesagt werden dürfen, dass sie geimpft werden müssen“. Wir erfahren, dass Lisa Shaw, eine preisgekrönte BBC-Moderatorin, ihre erste COVID-19-Impfung am 29. April 2021 erhielt. Die 44-jährige Mutter glaubte, ihren Teil zum Schutz anderer beitragen zu können.
Innerhalb weniger Tage bekam Shaw „Kopfschmerzen und stechende Schmerzen hinter den Augen, die nicht mehr weggingen“. Am 16. Mai wurde sie mit Blutgerinnseln im Gehirn ins Krankenhaus eingeliefert. Sie konnte kaum sprechen, und ein Teil ihres Schädels wurde entfernt, um den Druck zu verringern. Dann, am 21. Mai, starb Frau Shaw; der Gerichtsmediziner stellte fest, dass der Tod auf den Impfstoff COVID-19 von AstraZeneca zurückzuführen war. „Frau Shaw war vorher gesund und munter, aber es wurde „eindeutig festgestellt“, dass sie an einer seltenen „Impfstoff-induzierten thrombotischen Thrombozytopenie (VITT)“ starb. VITT ist „eine neue Krankheit, die zu Schwellungen und Blutungen im Gehirn führt“. Bereits 2021 hatte der britische Gesundheitsminister Matt Hancock im Rahmen „intensiver Bemühungen“, die Bedenken der Öffentlichkeit zu zerstreuen, erklärt, das AstraZeneca-Produkt sei „eine große britische Erfolgsgeschichte“. Premierminister Boris Johnson twitterte sogar: „Das sind wirklich fantastische Neuigkeiten – und ein Triumph für die britische Wissenschaft ….“. Gestern berichtete TrialSite über eine große Klage gegen denselben Impfstoff des britischen Herstellers – der Kläger: die VITT Litigation Group.
„Schwere Hirnverletzung“. Unsere nächste Perspektive kommt von der BBC, ebenfalls am 9. November, „AstraZeneca faces legal challenge over Covid vaccine“. Darin wird berichtet, dass der zweifache Vater Jamie Scott im April 2021 geimpft wurde und dabei eine „schwere Hirnverletzung“ erlitt. Seine Klage stützt sich auf das Verbraucherschutzgesetz und behauptet, das Produkt sei „fehlerhaft“, weil es gefährlicher sei, als man glauben machen wolle. Weitere 80 Impfstoffopfer werden im Laufe des Jahres 2023 klagen. Sie alle arbeiten mit der bereits erwähnten VITT Litigation Group zusammen. Mehr …
16.11.2023: Corona-Aufarbeitung: So lief das Wochenende für die Wahrheit. Eigentlich wollten die Kartell-Parteien eine Aufarbeitung der Corona-Verbrechen im Bundestag verhindern. Doch am vergangenen Wochenende strömten dennoch Hunderte Teilnehmer zu einem Symposium über Maskenzwang, Spritzen-Nötigung und Polizeigewalt gegen Spaziergänger. In der zweitägigen Veranstaltung im Parlament fassten Fachleute den Stand der Aufklärung und wissenschaftlichen Forschung über die Plandemie zusammen. Während die System-Medien die von der AfD-Fraktion veranstaltete Tagung ignorierten, war AUF1 vor Ort. In „Berlin Mitte AUF1“ spricht Martin Müller-Mertens unter anderem mit Gunter Frank, Andreas Sönnichsen, Uwe Kranz, Björn Lars Oberndorf, Ralf Ludwig und Ronny Weikl. Video …
Wurden Soldaten bereits 2014 gegen COVID-19 „geimpft“? Dieses Dokument deutet darauf hin. Die gegen Corona geimpften Personen wurden nicht von Pfizer oder Moderna geimpft, sondern vom US-Verteidigungsministerium. Das Verteidigungsministerium habe die Impfstoffe eingeführt, sagte der Anwalt Thomas Renz bei einer Anhörung im US-Kongress zu den Impfschäden. „Wenn Sie jemanden verklagen wollen, müssen Sie sich an das Verteidigungsministerium wenden“, sagte Renz. „Viel Glück.“ Dasselbe Ministerium habe auch alle Daten und verheimliche sie.
Dem Anwalt zufolge wussten das Verteidigungsministerium und die CIA auch genau, was in dem Labor in Wuhan vor sich ging. „Wir haben einen Berg von Beweisen“.
Auf der Grundlage der von ihm gesammelten Daten geht er davon aus, dass sich diese Krankheit in den 2010er-Jahren entwickelt hat. Außerdem meldete sich ein Whistleblower der US-Armee bei ihm. Durch eine Klage gelang es Renz, die medizinischen Daten dieser Person zu erhalten. Daraus ging hervor, dass der Soldat bereits 2014 im Irwin Army Community Hospital in Fort Riley, Kansas, mit COVID-19 (Moderna) geimpft worden war. Nicht weniger als fünfmal. Mehr …
Die Folgen der Corona-Maßnahmen kommen zum Vorschein. Statistisches Bundesamt mit Daten zur Übersterblichkeit. Grippe und Lungenentzündung: 2022 knapp 31 Prozent mehr Todesfälle. Die Zahl der Verstorbenen in Deutschland ist 2022 erneut gestiegen. Besonders hoch ist dabei der Anstieg an Verstorbenen durch Lungenkrankheiten. Was sind hierfür mögliche Ursachen?
Die Anzahl der Menschen, die in Deutschland an einer Krankheit am Atmungssystem verstorben sind, ist 2022 rapide angestiegen. Das Statistische Bundesamt zählte hierfür insgesamt 67.633 Sterbefälle. Das entspricht einem Anstieg von 18 Prozent gegenüber 2021. Ausschlaggebend dafür war vor allem die Zunahme der Menschen, die an einer Grippe und an Lungenentzündung (Pneumonie) verstorben sind, wie aus einer Pressemitteilung hervorgeht. In dieser Kategorie verstarben im vergangenen Jahr hierzulande 18.498 Menschen. Ein Jahr zuvor lag diese Zahl noch bei 14.137 – das ist ein Anstieg um 30,8 Prozent.
Laut den Influenza-Wochenberichten des Robert Koch-Instituts (RKI) wurde ab November 2022 bei Atemwegserkrankungen ein Niveau erreicht, das über dem Höhepunkt schwerer Grippewellen der Vorjahre lag. – Es bleibt anzumerken, dass dies nur für den direkten Vergleich der Monate November und Dezember gilt. Grippewellen im Frühjahr erreichten und überschritten derartige Werte in den vergangenen Jahren mehrfach.Übersterblichkeit auch in anderen Kategorien. Mehr …
Corona ist nicht vorbei – 2. Coronasymposium der Afd-Fraktion im Deutschen Bundestag. Man mag über die AfD (Alternative für Deutschland) denken, wie man will, aber man muss anerkennen, sie engagiert sich für die Aufarbeitung der Coronajahre, u.a. auch im Corona-Untersuchungsausschuss im Landtag Brandenburg. 1 Und sie hat die Coronapolitik der Regierung frühzeitig kritisch hinterfragt, als einzige Partei in Deutschland. Es wäre wünschenswert, die anderen Parteien könnten zumindest jetzt den prüfenden und faktenbasierten Rückblick mit vorantreiben. Den Bürgern brennen viele Fragen zu Corona auf den Nägeln, wie beim Zweiten Coronasymposium der AfD-Fraktion am 11. und 12. November 2023 im Deutschen Bundestag in den Fragerunden zu bemerken war.
Corona ist nicht vorbei – war das Fazit vieler Redner: Zwar hätte es in den „Coronajahren“ laut Prof. Dr. Andreas Sönnichsen zu keinem Zeitpunkt eine epidemische Lage nationaler Tragweite gegeben, aber es werde dennoch weiter auf einen Impfstoff gesetzt, der höchst riskant sei. Effektivität und Sicherheit der Impfstoffe seien zu Beginn der massiven Impfkampagne gänzlich unbekannt gewesen.
Wie konnten Ärzte und Politiker unter diesen Voraussetzungen den Impfstoff als sicher und wirksam anpreisen? Bis heute würde am Impfen gegen Corona festgehalten, obwohl es nach Aussagen der anwesenden Experten aufgrund von Nebenwirkungen, Todesfällen und diverser toxischer Inhaltsstoffe der Ampullen sofort gestoppt werden müsste. In der Bundeswehr gelte weiterhin die Impfpflicht. Masken würden bis heute als wirksam verkauft, obwohl es immer noch keine Studie gebe, die ihre Wirksamkeit belegt. Mehr
Es wurde nie bewiesen, dass Viren existieren: Immer noch die größte unterdrückte Geschichte unserer Zeit. Bereits im Frühjahr 2020, als ich begann, über COVID zu schreiben, habe ich argumentiert, dass SARS-CoV-2 nicht nachgewiesen wurde. Dann traf ich Tom Cowan, Andrew Kaufman und Christine Massey. Ich wurde auf die Arbeit von Stefan Lanka aufmerksam. Sie stellten eine breite Herausforderung in Bezug auf Viren im Allgemeinen dar: Keine tatsächliche Isolierung; kein Beweis für das Vorhandensein; stattdessen eine Parade von falschen Behauptungen und Verschleierungen seitens offizieller Quellen.
Ein paar Jahre später… und die Anzahl ernsthafter Forscher, die zu derselben Schlussfolgerung kommen, hat signifikant zugenommen. Mehr …
15.11.2023: Herzblut, Mut und Widerstand. Das 2. Corona-Symposium der AfD – Teil 1- Am 11. und 12. November 2023 fand – vorsätzlich von der gleichgeschalteten Presse ignoriert – das 2. Corona Symposium der AfD in Berlin im Bundestag statt. In auffallendem Gegensatz zu Veranstaltungen der Grünen oder Linken, gaben sich hier medizinische Fachleute die Klinke in die Hand. Die Dichte an Professoren, Ärzten, Rechtsanwälten, Kriminologen und sonstigen Koryphäen, welche das totalitäre Coronaregime von allen Aspekten beleuchteten, hätte bei zahlreichen Linken und Grünen verzweifelte Schnappatmung verursacht, wenn sie denn teilgenommen hätten. Mehr …
Herzblut, Mut und Widerstand. Das 2. Corona-Symposium der AfD – Teil 2. Mehrfach wurde von verschiedenen Rednern angeführt, dass Corona nur ein Testballon gewesen sei und die WHO nun über die nationalen Ländergrenzen hinweg jederzeit Pandemien ausrufen wolle, um weiterhin Geld zu verdienen und die Menschen unter Kontrolle zu halten. Dies sei auch das Ziel des neuen WHO-Vertrags, der derzeit mit zahlreichen Regierungen verhandelt wird. WHO-Mitgliedschaft einfach kündigen. Dennoch gibt es keinen Grund, zu verzagen. Wie Dr. Rainer Rothfuß erläuterte, sind diese supranationalen Verträge nicht in Stein gemeißelt. Man könne sich ein Vorbild an Donald Trump nehmen, und den Vertrag einfach mit einer einjährigen Kündigungsfrist aufkündigen. Mehr …
Pharmabranche zeigt mit Covid-Kongress in Berlin eindrucksvoll, was man für Geld kaufen kann. Am 17. und 18.11. findet in Berlin ein von der Pharmabranche ausgerichtetes Symposium statt. Vertreter der Pharmafirmen und von diesen ausgewählte Wissenschaftler erklären den teilnehmenden Ärztinnen und Ärzten, die dafür Fortbildungspunkte von der Ärztekammer bekommen, was man über die Prävention und Therapie von Covid-19 gelernt hat. Die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina steuert als Kooperationspartnerin ihren guten Namen bei.
Das Symposium „Prävention und Therapie von COVID-19: Updates und Learnings“ wird ausgerichtet von der Paul-Martini-Stiftung „in Verbindung mit der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina“. Die – aus mich nicht ganz überzeugenden Gründen – als gemeinnützig anerkannte Paul-Martini-Stiftung intensiviert nach eigener Darstellung den wissenschaftlichen Dialog zwischen medizinischen Wissenschaftlern in Universitäten, Krankenhäusern, der forschenden Pharmaindustrie und anderen Forschungseinrichtungen sowie Vertretern der Gesundheitspolitik und der Behörden. Lobbyismus wird gemeinhin mit ähnlichen Worten umschrieben. Träger der Stiftung ist der vfa, Berlin, ein Lobby-Verband, der die Interessen von 48 forschenden Pharma-Unternehmen vertritt.
Laut Programm führt Prof. Dr. Leif Erik Sander in das Thema ein und hält später auch einen Fachvortrag über neuere Entwicklungen beim Impfen. Er hat sich während der Corona-Zeit in den sozialen und traditionellen Medien als unermüdlicher und sehr deutliche Worte wählender Verteidiger der reinen Impflehre und Wahrheit gegen Schwurbeleien vom rechten Glauben abgefallener Nicht-Wirklich-Wissenschaftlern bewährt. Den ersten Vortrag hält dann Christian Drosten von der Charité, der sich wie kein anderer für das Verständnis epidemiologischer und gentechnischer Zusammenhänge im Sinne der Pharmabranche verdient gemacht hat. Mehr …
Corona-Impfpflicht: Hohe Infektionszahl bei Bundeswehr beweist Unwirksamkeit. Nur noch wenige Berufsgruppen in Deutschland müssen sich nach wie vor einer Impfung gegen das SARS-CoV-2-Virus unterziehen. Während diese Pflicht in Krankenhaus- und Pflege-Einrichtungen mittlerweile gefallen ist, besteht sie nach wie vor bei der Bundeswehr. Wer sich dort nicht der Gen-Therapie unterzieht, wird wegen Befehlsverweigerung gnadenlos verfolgt und letztlich aus dem Dienst entlassen. Doch welche Auswirkungen hatte die Impfpflicht bislang bei den deutschen Streitkräften? Video …
In Brandenburg zeigt sich die Angst der Verantwortlichen vor der Aufarbeitung des Maßnahmen- und Impfdesasters. Außer dem unerschrockenen Nordkurier hat kaum ein etabliertes Medium über die Sitzungen des Corona-Untersuchungsausschusses in Brandenburg berichtet, gerade so, als ob die Öffentlichkeit kein Interesse daran hätte. Und was macht der Pressesprecher des Landtags? Er beschwert sich beim Chefredakteur über die Berichterstattung. Nachfolgend der Beschwerdebrief und die geharnischte Antwort des Chefredakteurs.
Der 2. Corona-Untersuchungsausschuss des Brandenburger Landtags wurde auf Antrag der dortigen AfD-Fraktion eingesetzt, um das politische Handeln von Landesregierung und Behörden in (einem bestimmten Zeitabschnitt) der Corona-Krise kritisch zu beleuchten. Den Vorsitz hat ein Vertreter der CDU. Über mehrere Sitzungen mit Zeugenbefragungen berichtete der Nordkurier, aber sonst abseits der neuen Medien kaum jemand. Diese Berichte stießen den Verantwortlichen in der Landtagsverwaltung sehr sauer auf. Ihr Pressesprecher schrieb einen großteils in Form rhetorischer Fragen gegossenen Protestbrief an den Chefredakteur des Nordkurier. Dieser veröffentlichte nun sowohl den Protestbrief als auch seine selbstbewusste Antwort darauf. Im Folgenden Highlights aus beiden Schriftstücken, die Sie zur Gänze im Bericht des Nordkuriers über die Kontroverse finden. Mehr …
14.11.2023: Desinformation durch Verschweigen: ARD und ZDF unterschlagen Corona-Symposium in ihrer “Berichterstattung”. Das eklatante Ausmaß, in dem die öffentlich-rechtlichen Sender in Deutschland ihren vom Rundfunkstaatsvertrag vorgesehenen Programmauftrags missachten, ist inzwischen so extrem, dass man vermutlich schon von Pflichtwidrigkeit und Untreue reden kann. Dies zeigte sich erneut in der Unterschlagung und Nichtberichterstattung über das am Wochenende von der AfD-Bundestagsfraktion im Berliner Reichstag organisierte zweite Corona-Symposium, bei dem namhafte und fachlich hochqualifizierte Wissenschaftler und Experten auftraten, die die zahllosen Rechtsverstöße, Ungereimtheiten und Folgeschäden der “Pandemie” und insbesondere der Impfkampagne darlegten und aufarbeiteten. An Voreingenommenheit und Tendenziosität ist man bei ARD und ZDF längst gewöhnt, doch auch wenn die Senderjournalisten die vorgetragenen Ansichten nicht teilen, so wäre es doch ihre Pflicht gegenüber dem Gebührenzahler gewesen, darüber zu berichten – denn Geld in Form von Zwangsrundfunkbeiträgen nehmen die Sender auch von Lockdowngeschädigten, Impfopfern und Corona-Kritikern.
Mit weiteren journalistischen Unterlassungstatbestand unterstreichen die gebührengemästeten Anstalten erneut, dass sie ihre Existenzberechtigung verloren haben und dass eigentlich niemand mehr Gebühren für diese einseitigen Propagandainstitutionen zahlen dürfte. Denn das, was auf dem Symposium zur Sprache kam, gehört unbedingt endlich an die breite Öffentlichkeit, und es ist eine skandalöse Schande, dass und mit welchem Methoden die öffentliche Aufklärung und Debatte darüber verhindert wird.
Knallharte und überprüfbare Fakten. Eine Vielzahl von Experten trat im Reichstag auf, die die Corona-Maßnahmen der Jahre 2020 bis 2022 einer teils vernichtenden Kritik unterzogen – und zwar nicht durch “Geschwurbel“, “Desinformation“, “Querdenker-Behauptungen“, sondern durch knallharte, überprüfbare Fakten und unwiderlegbare Tatsachen, die die beispiellosen Propagandalügen der Jahre seit 2020, die teilweise bis heute von politisch nach wie vor in Amt und Würden stehenden Pharmalobbyisten und Freiheitsfeinden wiederholt und verbreitet werden, die sich nie für ihre Taten verantworten mussten. Der Datenanalyst Tom Lausen wies etwa nach, dass während der Corona-Krise nicht nur zu keinem Zeitpunkt eine Überlastung der Krankenhäuser bestand, sondern dass – ganz im Gegenteil- eine „historische Unterauslastung“ herrschte: 200.000 Menschen weniger als im Durchschnitt der Vorpandemiejahre seien pro Monat im Krankenhaus gewesen; es habe sogar Kurzarbeit gegeben. Auch die Aufenthalts- und Behandlungsdauer blieb gegenüber den Vor-Corona-Jahren normal: Anstatt der behaupteten 14-20-tägigen Verweildauer der Patienten seien es von 2016 bis 2022 immer im Schnitt 7,2 Tage gewesen, so Lausen weiter. Die Belegungsquote der Betten sei stark abgesunken, und die Beatmungskapazitäten seien bis heute, also sogar nach der “Pandemie”, „noch genauso schlecht wie vor einiger Zeit“.
Professor Dr. Andreas Sönnichsen, ein Facharzt für Innere und Allgemeinmedizin, erklärte, dass der Zenit der ersten Welle bereits überschritten gewesen sei, als der Bundestag am 25. März 2020 die “epidemische Notlage nationaler Tragweite” ausgerufen habe. Zu dieser Maßnahme habe überhaupt keine Veranlassung mehr bestanden, weil Covid-19 zu diesem Zeitpunkt „in der bundesdeutschen Bevölkerung vollkommen unbedeutend gewesen“ sei. Auch später sei zu keinem Zeitpunkt eine Notlage eingetreten – weil die weiteren Wellen die weniger gefährlichen Virusvarianten betrafen seien als die rückblickend infektiöseste Ursprungsvariante. Da dies schon damals evident gewesen sei, seien sämtliche Corona-Maßnahmen rechtswidrig gewesen. Die ausgerufene epidemische Notlage sei dann die Voraussetzung für das Ermächtigungsgesetz gewesen, das dem Gesundheitsminister ermöglicht habe, „am Parlament vorbei Maßnahmen zu erlassen.“ Aus demselben Grund habe auch keine Voraussetzung für den Einsatz von “bedingt zugelassenen” Impfstoffen bestanden. „Man hätte diesen Impfstoff gar nicht auf den Markt bringen dürfen“, so Sönnichsen. Stattdessen habe man die Menschen dreist angelogen und ihnen erklärt, die Impfstoffe seien “sicher” und “effektiv”, ohne ohne dass in Wahrheit belastbare Daten über die Langzeitsicherheit und Langzeiteffektivität der mRNA-Genimpfstoffe vorlagen. Dies sei ein “Verbrechen an der Bevölkerung” gewesen. Mehr …
Kritik an Pfizer nach weltfremder Botschaft: „Das ist der Hammer“. Albert Bourla, CEO von Pfizer, veröffentlichte auf X eine bemerkenswerte Nachricht. „Vor drei Jahren konnten wir der Welt die gute Nachricht mitteilen, dass unser Impfstoff gegen Covid hochwirksam gegen Krankheiten ist“, schreibt Bourla. „Das war einer der schönsten Momente meiner Karriere. Ohne die außerordentlichen Anstrengungen unserer talentierten und engagierten Pfizer-Kollegen und Partner bei BioNTech wären wir nicht so weit gekommen“, so Bourla. Zusammen mit der Nachricht veröffentlichte er ein Foto von sich, auf dem er eine Gesichtsmaske mit der Aufschrift „Science Will Win“ (Wissenschaft wird siegen) trägt.
„Wir haben mit unserem Corona-Impfstoff ins Schwarze getroffen und wollen jetzt noch mehr erreichen, denn unsere Patienten zählen auf uns“. Die Kommentarmöglichkeit ist deaktiviert. Dennoch erntet er viel Kritik. „Ein lügender Massenmörder spricht“, sagt der Sprecher und Autor David Icke. „Das ist der Hammer“, ergänzt Ivor Cummins. „Was für ein Soziopath!“ Der Chirurg Ahmad Malik sagt: „Was für ein Mut, das zu posten, wenn man weiß, was so viele Leute jetzt wissen. Die Welt der Clowns“.
„Wenn ich diese Woche das Justizministerium treffe, ist es drei Jahre, einen Monat und 23 Tage her, dass ich die kriminellen Aktivitäten von Pfizer aufgedeckt habe. Der beste Moment meiner Karriere“, sagt der klinische Forscher Brook Jackson. Der pensionierte Chirurg Anthony Hinton fragt: „Haben Sie die Kommentare abgeschaltet, weil Sie Angst davor haben, was die Leute sagen werden“? Mehr …
Frauen reißen sich regelrecht um ungeimpfte Samenspender! – Können geimpfte Männer überhaupt noch Kinder zeugen? Frauen, die sich an Samenspender wenden um schwanger zu werden, suchen zunehmend nach Spendern, die nicht gegen COVID-19 geimpft wurden. Bei Samenbanken und Online-Gruppen, bei denen Frauen Samenspender suchen, geben viele inzwischen an, dass sie nur Sperma von ungeimpften Männern suchen. In der Facebook-Gruppe „Sperm Donation USA“ beispielsweise, wird der Impfstatus unter den Hunderten von Mitgliedern immer häufiger erwähnt. Die Gruppe hat schon vielen Frauen bei der Familiengründung geholfen. Zu den Mitgliedern gehören alle: von alleinstehenden Frauen und Paaren, bis hin zu jungen Berufstätigen und lesbischen Paaren. Viele der Männer, die der Gruppe beitreten, bieten ihr Sperma kostenlos an.
Einige der Männer, die ihr Sperma anbieten, werben mit Argumenten wie „ungeimpfter Mann (Sperma nicht durch mRNA modifiziert)“, um ihren Standpunkt deutlich zu machen. Eine Frau, die mit dem Sperma eines ungeimpften Mannes erfolgreich schwanger wurde, postete ein Bild eines positiven Schwangerschaftstests mit der Bildunterschrift: „Ein weiteres ‚farm-raised‘, ’not Pharma-raised‘ Baby auf dem Weg!“ Mehr …
Wir steuern auf eine medizinische Katastrophe zu! Jan van Helsing im Interview mit Dr. Martin Haditsch. Am 16. Oktober erschien nun endlich das sehnlichst erwartete Buch von Dr. Martin Haditsch „Spike – Impfung oder Genspritze?“, das extrem guten Anklang gefunden hat – die zweite Auflage wurde gestern bereits in Auftrag gegeben.
Das liegt natürlich an Dr. Haditschs ausgezeichnetem Ruf – ganz besonders in Österreich –, den er sich nicht nur durch seine regelmäßigen Vorträge und Interviews erarbeitet hat, sondern vor allem durch den Erfolg der vierteiligen ServusTV-Doku „Corona – auf der Suche nach der Wahrheit“, die ja vor zwei Jahren ganz Österreich aufgerüttelt hat. Mehr …
13.11.2023: Prof. Dr. Stefan Homburg beim 2. Corona Symposium im Deutschen Bundestag. Am Wochenende fand im Deutschen Bundestag das 2. Corona-Symposium statt, in dem mehrere prominente Vertreter des Widerstands gegen die unwissenschaftlichen Maßnahmen und die gesundheitsschädliche Impfkampagne zu Wort kamen. Mit dabei waren Prof. Dr. Stefan Hockerz, Dr. Michael Yeadon, Prof. Dr. Michael Meyen, Prof. Dr. Stefan Homburg, Prof. Dr. Paul Cullen, Tom Lausen, Philipp Kruse, Dr. Walter Weber, Dr. Gunter Frank, Dr. Ronald Weikl, Prof. Dr. Walter Lang, Werner Möller, Prof. Dr. Andreas Sönnichsen, Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Uwe Kranz und Prof. DDr. Christian Schubert.
Neben den genannten Medizinern und Wissenschaftlern sprach auch Katharina Koenig, eine durch die Impfung schwer erkrankte Frau. Einen sehr guten Überblick über die verfehlte Politik gab Prof. Dr. Stefan Homburg, dessen hohe Qualifikation kürzlich durch Verleihung des Schmähpreises „Goldenes Brett“ der virulentesten Plandemie-Unterstützter in Österreich bestätigt wurde. Daher hier die Rede von Homburg, in der Anlage das Manuskript samt den Belegen zu den angeführten Punkten. Folgen Sie dem Link zum Vortrag Prof. Dr. Stefan Homburg im Deutschen Bundestag, 11.11.2023. Mehr …
12.11.2023: Corona-Symposium im Bundestag – und Mainstream schaut weg Zu starker Tobak für die Nerven von staatstreuen Journalisten bei Covid-Aufarbeitung? Die zweitgrößte Oppositionspartei veranstaltet ein zweitägiges Symposium zu einem der strittigsten Themen der vergangenen Jahre – und die großen Medien ignorieren es komplett. Von den öffentlich-rechtlichen Sendern, die Milliarden Zwangsgebühren einsammeln unter der Auflage, umfassend und ausgewogen zu senden, keine Spur weit und breit. So ist – zumindest bislang – die Lage beim „2. Corona-Symposium“, das die AfD an diesem Wochenende in den Räumen des Deutschen Bundestags veranstaltet.
Was die Redner auf der Veranstaltung vortragen, wäre wohl auch zu starker Tobak für die Nerven von staatstreuen Journalisten, die brav die Corona-Politik der Regierung mitgetragen haben und statt als Kontrolleure der Mächtigen als deren Erfüllungsgehilfen auftraten. Experten wie Sucharit Bhakdi, Gunter Frank, Andreas Sönnichsen, Stefan Homburg, Tom Lausen oder Uwe Kranz, die bei dem Symposium auftreten, wirken auf die Staatsjournalisten wie rote Tücher auf Stiere. Statt sich mit ihren Thesen auseinanderzusetzen, werden sie lieber totgeschwiegen. Mehr …
Sucharit Bhakdi spricht im Bundestag. Tag 2. AfD lädt ein zum 2. Corona-Symposium in den Deutschen Bundestag nach Berlin. Der berühmte Mikrobiologe Bhakdi unter den vielen Rednern und Rednerinnen am 11. und 12. November. Nach Ablehnung eines Untersuchungsausschusses zu “Corona” ist die AfD weiter aktiv. Viel Prominenz und die Mediziner und Wissenschaftler des MWGFD referieren im Bundestag. Alle Aspekte der “Corona-Pandemie” kommen auf den Tisch. Auch heute liefern wir Ihnen, liebe stattzeitungs-Leser, Auszüge aus den aktuellen Redebeiträgen, Stimmungen und spannende Interviews.
Nehmen Sie sich bitte fünf Minuten Zeit für den ersten Video-Beitrag. Lassen Sie Revue passieren, warum wir alle genau da sind, wo wir sind. Und warum wir tun, was wir tun. Wir können nicht anders. Und lassen Sie Ihren Gefühlen und Tränen freien Lauf bei den Bildern, die unsere Welt auf den Kopf stellten- und immer noch stellen. Die das alles leugnen und heute sagen "war was?" müssen diese Bilder wohl noch viele Male sehen. Für alle anderen gilt nach wie vor: Wir wollen Handschellen klicken hören! Die positive Botschaft aus Berlin lautet: Wir sind viele, und wir alle werden nicht rasten noch ruhen, bevor die Aufarbeitung geschehen- und eine Wiederholung verunmöglicht wird. Danke allen mutigen Rednerinnen und Rednern- und der AfD, die diese Veranstaltung erst möglich gemacht hat. Video und mehr …
Videos vom 2. Corona-Symposium der AfD im Deutschen Bundestag. Die AfD hat an diesem Wochenende zum zweiten großen Corona-Symposium in den Deutschen Bundestag geladen (PI-NEWS berichtete). Die geladenen Gäste erwarteten zwei Tage voller Vorträge und Austausch mit den renommiertesten Experten aus Medizin, Wissenschaft und Politik. Am Samstag berichteten unter anderem Prof. Dr. Stefan Homburg über die Herausforderungen der Rechtspolitik, Prof. Andreas Sönnichsen über die Notzulassung der Impfstoffe, Dr. Ronny Weikl über die Maskendeals.
Der Hamburger Arzt Dr. Walter Weber sprach über Hausdurchsuchungen, der Radiologe und Medizinkritiker Dr. Gerd Reuther hielt einen Vortrag über „Hauptsache Panik“. Mit dem Vortrag von Stargast Prof. Sucharit Bhakdi, der Standing Ovations erhielt, klang der erste Tag aus. Am Sonntag referierten dann der Medienexperte Prof. Dr. Michael Meyen, der Psychoneuroimmunologe Prof. Dr. Christian Schubert und der FPÖ-Abgeordnete Gerald Hauser. Rechtsanwalt Philip Kruse und der ehemalige LKA-Präsident aus Thüringen, Uwe Kranz, berichteten über die WHO und deren Pläne eines globalen Pandemieregimes. Zugeschaltet werden Prof. Dr. Hockertz und Dr. Michael Yeadon, die über die Gefahren für Gesundheit und Freiheit sprachen.
Die Veranstaltung wurde nach einem Mehrheitsbeschluss der AfD-Fraktion nicht live gestreamt und auch Videoaufnahmen waren innerhalb des Saales nicht erlaubt. Deshalb haben einige alternative Blogger – unter anderem der in der Corona-Zeit sehr engagierte „Björn Banane“ – vor dem Saal Interviews mit den Referenten geführt, von denen wir einige nachfolgend einbinden Videos und mehr …
11.11.2023: Im deutschen Bundestag gibt es doch tatsächlich eine Partei, die Interesse an der Wahrheit und der Aufklärung über die Geschehnisse der letzten 3 Jahre hat. Dumm nur, dass diese Partei geächtet ist und die Wahrheit in den Medien verschwiegen wird. Doch ab heute ist die Wahrheit offiziell im Bundestag. 2. CORONA-SYMPOSIUM IM DEUTSCHEN BUNDESTAG - Sehen Sie nun die Tagesordnung für Samstag, 11.11.2023 und Sonntag, 12.11.2023. Mehr …
Siehe hierzu Archivmeldung vom 08. Jul 2023: Was man wann wissen konnte. Corona-Aufarbeitung Die Chronologie des Panik-Rausches. Die Frage, was man wann wissen konnte, wird im Zuge einer gesellschaftlichen, psychologisch-psychoanalytischen und juristischen Aufarbeitung, die in den letzten Monaten erst zaghaft begonnen hat, zu den Relevantesten gehören. Denn schon jetzt werden von den Verantwortlichen vereinzelte „Fehler“ und „Irrtümer“ eingestanden, jedoch stets mit der Einschränkung versehen, dass man es seinerzeit nicht besser habe wissen können, und von einem Achselzucken begleitet, als handele es sich um Kavaliersdelikte und nicht etwa Verbrechen, wenn zu Unrecht intensiv und dauerhaft Grundrechte verletzt werden.
Und sollte die Aufarbeitung auch nicht weit genug gehen oder gar wieder versanden, noch bevor sie richtig Fahrt aufnimmt, bleibt durch Klärung der Frage, was man wann wissen konnte, wenigstens für die Nachwelt festzuhalten, wie der größte Angriff auf Freiheitsrechte seit 1945 im Deutschland der Jahre 2020 ff. abgelaufen ist. Mehr …
10.11.2023: In Großbritannien bricht die Geschichte um die Corona-Impfungen zusammen. Der britische „Daily Telegraph“ meldete am Mittwoch, dass gegen AstraZeneca, den Hersteller eines der Corona-Impfstoffe, eine „bahnbrechende“ Klage eingereicht worden sei. Der Impfstoff sei „fehlerhaft“ gewesen, heißt es. Jamie Scott, der durch den Corona-Impfstoff von AstraZeneca bleibende Hirnschäden erlitt, hat den Pharmariesen verklagt. Wegen eines Blutgerinnsels kann er nicht mehr arbeiten. Auch der Witwer von Alpa Tailor, die nach der AstraZeneca-Impfung starb, hat Klage eingereicht.
Es sind zwei Testfälle, die den Weg für rund 80 weitere Klagen gegen den Impfstoffhersteller ebnen könnten. Die Opfer fordern Millionen von AstraZeneca. Boris Johnson nannte den Impfstoff einen „Triumph für die britische Wissenschaft“. Inzwischen wird der Impfstoff in Großbritannien nicht mehr verwendet. In den Monaten nach der Einführung des Impfstoffs traten sehr schwere Nebenwirkungen auf. AstraZeneca bestreitet, dass Scotts Gehirn durch die Spritze geschädigt wurde.
Arrogant, düster und undemokratisch. Scott wiederum behauptet, der Impfstoff sei „fehlerhaft“ und unsicher. Nach der Impfung wäre er beinahe gestorben. Nach einer schweren Hirnblutung riefen die Ärzte seine Frau Kate dreimal an, um sich von ihr im Krankenhaus zu verabschieden. „Die Regierung sagte uns, der Impfstoff sei sicher und wirksam, aber was mit Jamie passiert ist, hat sein Leben verändert, und der Impfstoff von AstraZeneca ist der Grund dafür“, sagte Kate. Die Telegraph-Kolumnistin Isabel Oakeshott veröffentlichte heute einen weiteren vernichtenden Meinungsartikel. Die Regierung habe sich während der Impfkampagne „arrogant, finster und undemokratisch“ verhalten, schreibt sie. Selten habe ich eine so willkommene Schlagzeile gesehen. Mehr …
Unter welchem Schutz steht dieser Mann? Die Totalitarismus-Energie des angeblichen Dr. Drosten. Auf dem „Welt-Gesundheits-Gipfel“ in Berlin forderte der Virologe Christian Drosten für künftige Pandemien unverhohlen eine noch stärkere Unterdrückung der Kritik an staatlichen Entscheidungen und Maßnahmen. Vor allem müssten in einer Pandemie auch die Wissenschaftler ausgewählt werden, die qualifiziert seien, zum Kern des Problems überhaupt etwas sagen zu können. Drosten, der als Berater der Regierung wesentlich an dem Corona-Lügengebäude und den grundrechtswidrigen Maßnahmen in der Corona-Plandemie mitverantwortlich war, will mit Arroganz und autoritärer Energie die Entwicklung totalitärer Zustände weiter vorantreiben.
Der „World Health Summit“ (WHS), das „einzigartige strategische Forum für globale Gesundheit“ wird seit 2009 jährlich von der Stiftung gleichen Namens veranstaltet, berichtet Norbert Häring. Es fand dieses Jahr vom 15-17. Oktober in Berlin statt, wo sich 4.000 Teilnehmer aus 100 Ländern trafen. „Die Stiftung ist eine 100-prozentige Tochter der Charité in Berlin, wo unter anderem der Virologe Christian Drosten seine Wirkungsstätte hat. Maßgeblich mitfinanziert wird die Veranstaltungsreihe von Pharmafirmen, der IT-Branche und deren Stiftungen. Das Who-is-Who der Gesundheitspolitik und der Branchen des Gesundheitssektors im weitesten Sinne trifft sich hier, um die internationale „Gesundheitsarchitektur“ weiterzuentwickeln.
Zu den Geldgebern der höchsten Stufe, den ´Strategischen Partnern` gehören Pfizer, Johnson & Johnson, Abbott, Siemens Healtheneers, Bill and Melinda Gates Foundation, Youtube Health sowie die öffentlich-private Partnerschaft und Lobby für das Impfen Cepi. Cepi wird wiederum maßgeblich von der Stiftung des Microsoft-Gründers Bill Gates und seiner geschiedenen Frau mitfinanziert.“ Mehr …
09.11.2023: Nach verweigertem „Untersuchungsausschuss Corona“ nun das 2. CORONA-SYMPOSIUM IM DEUTSCHEN BUNDESTAG (11.+12.11.2023). Am 11. und 12. November 2023 lädt die Fraktion der Alternative für Deutschland zu einem Corona-Symposium in den Deutschen Bundestag ein. Kla.TV gibt einen Einblick in das Programm. Es werden hochkarätige Referenten erwartet. Angesichts der gravierenden, extrem vielschichtigen und anhaltenden Schäden durch die umstrittenen Pandemie-Maßnahmen erscheint eine Untersuchung und juristische Aufarbeitung dringend erforderlich zu sein. Video
Sperma von Ungeimpften: Das könnte das neue Gold, die neue Superwährung werden! Frauen in den Vereinigten Staaten wenden sich nun unkonventionellen Strategien zu, um schwanger zu werden, da angehende Mütter nach Samenspenden von Männern suchen, die sich geweigert haben, sich gegen Covid-19 impfen zu lassen. Die Frauen suchen auf Facebook nach diesem Sperma. Mehr …
08.11.2023:
07.11.2023: Prof. Sucharit Bhakdi: Ein Horrorszenario spielt sich vor unseren Augen ab. Kürzlich wurde festgestellt, dass die mRNA-Impfstoffe gegen Coronaviren von Pfizer und Moderna zahlreiche kleine DNA-Stücke enthalten. Der Weltgesundheitsrat hat den Mikrobiologen Sucharit Bhakdi gebeten, Licht ins Dunkel zu bringen. Der emeritierte Professor Bhakdi sprach von einem „ungeheuerlichen Verbrechen gegen die Menschlichkeit“. Mehr … Siehe hierzu Ärzte für Aufklärung 07.11.2023
06.11.2023: Katastrophale Umfrage: Ein Viertel kennt jemanden, der an der Covid-Injektion gestorben ist. Bis zu einem Viertel (24%) der Amerikaner kennen jemanden, der an den Folgen der Corona-Impfungen gestorben ist. Dies geht aus einer vernichtenden Umfrage hervor. Zudem würde sich fast die Hälfte der Amerikaner einer Sammelklage gegen die Impfstoffhersteller anschließen.
Der Tech-Unternehmer Steve Kirsch vermutet, dass es sich dabei um eine sehr konservative Schätzung handelt. Für die Umfrage befragte das Meinungsforschungsinstitut Rasmussen Reports zwischen dem 26. und 30. Oktober 1.110 Amerikaner. Kirsch schätzt auf der Basis seiner Recherchen, dass 56 Prozent der Geimpften einen Impfschaden erlitten haben und rund 500.000 Menschen in den USA an den Folgen der Corona-Impfung gestorben sind. Mehr …
War die Corona Pandemie eine Lüge? Neue Daten! - Hoss und Hopf #117. In der heutigen Episode sprechen Philip Hopf und Kiarash Hossainpour über Pascal Najadi’s Aussagen, der Veröffentlichung der EU Verträge mit Pfizer, den neusten Entdeckungen zum Corona Impfstoff sowie der Handhabung dessen von der deutschen Regierung und unserem Gesundheitsminister Karl Lauterbach. Video …
05.11.2023:
03.11.2023:
02.11.2023: Dr. Gunter Frank: „Chefredakteure der großen Medien haben Blut an ihren Händen“. Im AUF1-Gespräch benennt der Arzt und Bestseller-Autor Dr. Gunter Frank die Verantwortlichen und damit auch Schuldigen an den Corona-Verbrechen und mahnt deren Aufarbeitung ein. Dabei äußert er sich auch zu den superreichen NGO à la Bill Gates oder World Economic Forum (WEF) und relativiert deren Einfluss. Er kritisiert, dass ihnen in staatlichen Medien zu viel Präsenz geboten werde. Ein Bill Gates an sich sei für ihn „kein Problem“. Das Problem sei vielmehr, „wenn ein Staat die Phantasien solcher Menschen umsetzt“. Hier seien die Verantwortlichen in Staat und Medien gefragt, die Menschen vor derartigen Auswüchsen zu schützen. Den Journalisten wirft Dr. Frank – ganz im Sinne des großen Soziologen Max Weber – deren „Gesinnungsethik“ statt der erforderlichen „Verantwortungsethik“ vor. „Wir haben eine Durchmoralisierung der Gesellschaft“, beklagt er daher auch und schlussfolgert: „Chefredakteure der großen Medien haben Blut an ihren Händen!“ Video …
Exklusiv: Nach dem tragischen Tod seiner Mutter widmet sich Filmemacher den Geschichten von COVID-Protokoll-Opfern. Exklusiv: Er macht die COVID-Protokolle für den Tod seiner Mutter verantwortlich. Jetzt nutzt der Filmemacher seine Kamera, um die Geschichten anderer Opfer zu erzählen.
Clover Carroll, CEO von New Story Media, fand nach dem Tod seiner Mutter eine neue Berufung: die Geschichten anderer Opfer des COVID-19-Protokolls zu erzählen. Carroll hat den ersten von hoffentlich mehreren Dokumentarfilmen mit dem Titel „Do No Harm: The Clifton Dawley Story“ produziert, in dem die Geschichte von Clifton Dawley erzählt wird, dessen Sohn glaubt, dass sein Vater ebenfalls an den COVID-19-Krankenhausprotokollen starb.
Clover Carroll ist CEO von New Story Media, einem Unternehmen, das er mitbegründet hat, um Inhalte für große Fernsehsender zu produzieren. Doch nach dem Tod seiner Mutter – den Carroll auf die COVID-19-Krankenhausprotokolle zurückführte – fand Carroll eine neue Berufung: die Geschichten anderer Protokollopfer zu erzählen. Carroll hat den ersten einer Reihe von Dokumentarfilmen mit dem Titel „Do No Harm: The Clifton Dawley Story“ produziert, in dem die Geschichte von Clifton Dawley erzählt wird, dessen Sohn glaubt, dass sein Vater ebenfalls aufgrund von COVID-19-Krankenhausprotokollen gestorben ist. Mehr
Anweisungen des Gesundheitsministers von Florida: Vermeiden Sie die COVID-19-Impfstoffe und das ist der Grund. Ende Oktober wich der Gesundheitsminister des Bundesstaates Florida deutlich von der überwiegenden Mehrheit seiner Amtskollegen auf Landesebene ab und erließ Richtlinien, die sich erheblich von den Empfehlungen für COVID-19-Impf-Auffrischungsdosen unterschieden. TrialSite hat die Entwicklung der Ansichten von Floridas Gesundheitsminister Dr. Joseph Ladapo zur COVID-19-Impfung, zu ihrer Wirksamkeit und ihrer Sicherheitsbilanz verfolgt. In diesen neuesten Richtlinien weist Ladapos Behörde die Anbieter darauf hin, dass sie „ermutigt werden, mit den Patienten über das Fehlen von Daten aus klinischen Studien am Menschen sowie über eine wachsende Menge medizinischer Forschung zu sprechen, die die Ergebnisse der COVID-19-Impfstoffe in einem weniger positiven Licht darstellen.“
Die Gesundheitsbehörde des Bundesstaates Florida gab eine Pressemitteilung heraus, um auf das veröffentlichte Leitartefakt aufmerksam zu machen. Diese Richtlinien, die von Ladapo am 13. September 2023 erlassen wurden, fielen zeitlich mit der Freigabe der monovalenten mRNA-Impfstoffe targeting XBB.1.5 durch sowohl die Food and Drug Administration (FDA) als auch das Zentrum für Krankheitskontrolle und Prävention (CDC) für Pfizer und Moderna zusammen.
Die Position des Bundesstaates, wie sie von Ladapo vertreten wird, dreht sich im Wesentlichen um die Tatsache, dass die „hohe Rate der globalen Immunität und die derzeit verfügbaren Daten“ ihn dazu veranlassen, „gegen die COVID-19-Auffrischungsimpfung für Personen unter 65 Jahren zu empfehlen. Personen ab 65 Jahren sollten diese Informationen einschließlich potenzieller Bedenken, die in diesen Richtlinien dargelegt sind, mit ihrem Gesundheitsdienstleister besprechen.“ Mehr …
01.11.2023: Kein „Impfstoff“ !!! Pfizer bestätigt, was viele schon lange vermutet haben. Fast unbemerkt fand vergangene Woche im australischen Parlament eine wichtige Sitzung statt. Fünf Minuten vor Schluss durfte Senator Gerard Rennick die letzte Frage stellen. Was folgte, war vielleicht die bisher aufsehenerregendste Enthüllung im Corona-Drama.
Rennick beschloss, die australische Gentechnik-Regulierungsbehörde (OGTR) wegen einer Reihe von Dokumenten, die er ausgegraben hatte, zur Rede zu stellen. Aus einem Dokument auf der Website von Pfizer geht hervor, dass die Transfektion ein entscheidender Teil des Produktionsprozesses der Gentherapie ist. Transfektion ist eine Technik, bei der ein DNA- oder RNA-Fragment in eine kultivierte Zelle eingebracht wird. Dieses DNA- oder RNA-Fragment enthält Anweisungen zur Manipulation zellulärer Prozesse. „So steht es auf der Website von Pfizer“, sagt Rennick.
Auf der Website der American Society of Gene and Cell Therapy ist über den mRNA-Corona-Impfstoff auch zu lesen, dass „der Impfstoff kurzzeitig neues genetisches Material in Zellen einführt, um Antikörper zu produzieren“. Wörtlich heißt es: „Es handelt sich um eine Gentherapie“. Der Senator hielt auch ein Dokument der australischen Arzneimittelbehörde TGA hoch, aus dem hervorgeht, dass die mRNA für den Corona-Impfstoff von Pfizer aus linearisierter Plasmid-DNA hergestellt wurde.
„Pfizer selbst gibt also zu, dass es sich bei den mRNA-Impfstoffen um Gentherapie handelt, die American Society of Gene and Cell Therapy gibt zu, dass es sich bei den mRNA-Impfstoffen um Gentherapie handelt, und die TGA gibt zu, dass im Produktionsprozess DNA verwendet wurde“. Warum wurde der mRNA-Impfstoff dann nicht auf Genotoxizität getestet und warum hat die OGTR ihn nicht als Gentechnik eingestuft?“ fragte Senator Rennick. Mehr … https://uncutnews.ch/pfizer-bestaetigt-was-viele-schon-lange-vermutet-haben/
Gesundheitsministerium NRW lässt Corona-Schutzausrüstung im Wert von 33,3 Millionen Euro verbrennen. Erneut werden Millionen Euro von Steuergeldern im wahrsten Sinne verbrannt. Das Gesundheitsministerium des Landes Nordrhein-Westfalen informiert, dass die Haltbarkeit eingelagerter Corona-Schutzartikel abgelaufen ist. Nun muss die schlichte Entsorgung die politische Fehlplanung deckeln. Mehr …
Krankenschwester Sabrina Kollmorgen erlebte heute brutale Hausdurchsuchung. Die Intensiv-krankenschwester Sabrina Kollmorgen ist bekannt durch ihren Einsatz bei den Pflegedemonstrationen in Berlin. Heute, an Prof. Bhakdis Geburtstag, musste sie eine brutale Hausdurchsuchung erleben, weil sie eine Staatsanwältin vermeintlich beleidigte. Derzeit ist die Intensivkrankenschwester noch in der Rettungsstation in einem Berliner Krankenhaus. Es wurde nicht nur die Türe aufgebrochen, sie wurde auch brutal auf ihr Sofa geschmissen und erlitt deshalb Hämatome und wohl auch Schürfwunden am Bauch. Bei der Hausdurchsuchung wurde ihr Handy beschlagnahmt. Ihr nächster Gerichtstermin ist am 02.11.2023 am Amtsgericht Tiergarten. Mehr …
Sabrina äußert sich zur brutalen Hausdurchsuchung Video …
Siehe hierzu: Sabrina Kollmorgen: Bericht von ihren Anklagen; unfassbar Video …
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