Eugenik
17.10.2024: George Bernard Shaw: Menschen, die ihre Existenz nicht rechtfertigen können, sollten getötet werden. Der berühmte irische Dramatiker George Bernard Shaw, der sowohl einen Nobelpreis als auch einen Oscar gewann, äußerte die Überzeugung, dass Menschen, die ihre Existenz vor einem „ordnungsgemäß ernannten Gremium“ nicht rechtfertigen können, getötet werden sollten. Dieser Clip stammt aus einer kürzlich ausgestrahlten Folge von The HighWire mit Del Bigtree. In der Episode diskutieren Bigtree und Jeffrey Jaxen darüber, ob Eugenik „in der westlichen Kultur nicht mehr verborgen“ wird.
In dem Shaw-Clip sagt der irische Dramatiker, dass es „eine außergewöhnliche Anzahl von Menschen gibt, die ich töten möchte“, da sie „in dieser Welt keinen Nutzen haben“ und „mehr Ärger verursachen, als sie wert sind“. Er schlägt vor, ein „ordnungsgemäß ernanntes Gremium“ einzurichten, das alle fünf bis sieben Jahre die Lebenswürdigkeit der Menschen überprüfen soll, um zu entscheiden, ob sie weiterleben dürfen oder nicht. Shaw sagt: „Wenn du deinen Beitrag im gesellschaftlichen Boot nicht leistest, wenn du nicht so viel produzierst, wie du verbrauchst, oder vielleicht ein wenig mehr, dann können wir die große Organisation unserer Gesellschaft nicht dafür nutzen, dich am Leben zu erhalten.“
Nach dem Clip diskutieren Bigtree und Jaxen darüber, wie ernst Shaw diese Ansichten vertrat und dass er sogar einen „freundlichen Gasangriff“ einsetzen wollte, um angeblich wertlose Menschen zu töten. Jaxen weist auch darauf hin, dass solche Ideen „in Amerika Wurzeln geschlagen haben“, was zur Sterilisation von Tausenden Menschen und zur Gründung von Planned Parenthood führte. Mehr …
21.03.2024: DR. David Martin erklärt in 1 Minute den Zusammenhang zwischen Corona-Pandemie und Eugenik. Im Jahr 2018 wurde Remdesivir in der klinischen Ebola-Forschung in Afrika nicht eingesetzt, weil medizinische Studien zeigten, dass 53 Prozent der Probanden an der Behandlung starben. Ebola habe nicht einmal eine Sterblichkeitsrate von 53 Prozent, betonte Dr. David Martin in einem Interview mit Roman Balmakov von der Zeitung The Epoch Times. Dennoch wurde beschlossen, im April und Mai 2020 Patienten in Corona Remdesivir zu verabreichen.
Das Medikament sei in Afrika nicht für die klinische Forschung verwendet worden, weil es 53 Prozent der Menschen getötet habe, und dennoch sei es massenhaft an Corona-Patienten verabreicht worden, sagte Martin. Selbst die WHO habe davon abgeraten. „Solange die Leute, die entscheiden, welche Produkte verwendet werden, dieselben sind, die entscheiden, wann eine Pandemie ausbricht, wird es keine Gerechtigkeit geben“, sagte Martin.
Es ist die gleiche Gruppe von Menschen, die 1913 das Eugenics Office in Carnegie Mellon gegründet hat, es ist die gleiche Gruppe von Menschen, die 1953 die Weltgesundheitsorganisation gegründet hat, es ist die gleiche Gruppe von Menschen, die darüber entscheidet. „Ich weiß nicht, was Sie von Eugenik halten, aber ich bin dagegen“, sagte Dr. Martin. Krankenhäuser töteten Corona-Patienten. Je mehr sie töteten, desto mehr Geld bekamen sie von der Regierung. Die Autorin Stella Paul hatte zuvor herausgefunden, dass das Medikament viele Tausend Corona-Patienten im Krankenhaus getötet hatte. Video und mehr …
22.07.2023: Eugenik und Euthanasie helfen die nutzlosen Essen aus dieser Welt zu eliminieren. Jetzt muss man es nur noch positiv verkaufen. Gesundheitsrisiko Armut. In Kanada wird darüber diskutiert, die aktive Sterbehilfe als „Lösung“ für die Armut einzuführen. Wer dystopische Horrorvorstellungen bisher nur aus Kinofilmen kannte, der wird von der Realität mittlerweile beinahe täglich eines Besseren belehrt. Die niederschmetternden gesellschaftlichen Verhältnisse, wie wir sie immer wieder auf der Leinwand zu sehen bekommen und die wir maximal in einer fernen Zukunft als möglich verortet haben, sind längst in die Gegenwart gelangt. Immer neue Erfindungen, Erklärungen und Ideen zeichnen ein düsteres Bild, das, wenn man nur hinschaut, längst zur Normalität geworden ist. Dazu gehört die Idee, ein euthanasieartiges Programm für arme Menschen zu ermöglichen. Mehr …
31.01.2023: Werden Viren entwickelt, die ethnisch selektiv töten? Es ist bekannt, dass die Körper von Menschen unterschiedlicher Herkunft, unterschiedlicher Ethnien, zum Beispiel im Umgang mit Alkohol mehr oder weniger Probleme haben. Auch die Bildung von Vitamin D hängt von der Hautfarbe ab. Ist es also möglich Viren zu entwickeln, die für die einen ungefährlich sind, aber andere umbringen? Als Spanier, die Konquistadoren, in Mittelamerika einfielen, war die überlegene Waffentechnik zwar ein Vorteil, aber der große Sieg ist Pockenviren geschuldet. Pockenviren gab es bis dahin nicht auf dem Süd- und Nordamerikanischen Kontinent. Das Immunsystem der Ureinwohner konnte mit diesen Viren, die von den Spaniern eingeschleppt wurden, nicht umgehen. So wurde ein Großteil der indigenen Bevölkerung ausgelöscht. Noch Jahrhunderte später nutzten Siedler in Nordamerika dieses Wissen und haben Indianer umgebracht, indem sie diesen mit Pockenviren verseuchte Wolldecken „schenkten“. Es gibt also Beispiele die belegen, dass, erst unabsichtlich, dann aber vorsätzlich, Biowaffen eingesetzt worden sind, die nur fremde Ethnien umgebracht haben. Kann diese Methode mithilfe der Gentechnik verfeinert und dann ebenso selektiv angewendet werden?
Woran wird in Geheimlabors geforscht? Vor knapp einem Jahr wurde im Rahmen der Spezialoperation Russlands in der Ukraine aufgedeckt, dass es dort ein gutes Dutzend Biolabore gab, die vom Westen, vor allem den USA, betrieben worden sind. Es wurden Dokumente sichergestellt die belegen, dass dort gezielt Genmaterial von russischen Slawen gesammelt worden ist. Welche Absicht steckt da dahinter, wenn das in einem Land gemacht wird, das einen Krieg mit Russland sucht und das dabei vom Westen unterstützt wird? Ist es da gänzlich abwegig zu vermuten, dass Viren oder Krankheiten entwickelt werden sollten, die ethnische Russen selektiv angreifen? Wieviel wusste China über die Arbeit dieser Labore, bereits vor dem Ausbruch der Covid-Krankheit? China wusste jedenfalls, dass das Labor in Wuhan von den USA kontrolliert wurde und dass die USA nicht mehr freundlich gegenüber China eingestellt sind. War die Reaktion Chinas also hysterisch oder nur übervorsichtig? Oder sogar überlebensnotwendig? Vergessen wir nicht, Krankheiten und Viren haben nach Kolumbus auch den Weg von der neuen Welt nach Europa gefunden.
Die moderne Gentechnik ist Fluch und Segen zugleich. Wobei ich mir beim Segen nicht sicher bin. Ganz sicher bin ich mir aber, dass es nur ein Fluch sein kann, wenn der Mensch die Fähigkeit hat, neuartige Viren zusammenzubasteln. Welchen praktischen, positiven, Wert kann das haben? Es wird immer Psychopathen geben, die auf diese Weise Biowaffen herstellen wollen. Die können aber nur dann zweckdienlich sein, wenn sie ethnisch selektiv wirken. Ansonsten wären diese Biowaffen auf dem Niveau von Giftgas, das für den Anwender selbst gefährlich wird, wenn sich der Wind dreht. Das menschliche Genom ist weitgehend entschlüsselt und so ist es heutzutage möglich, kleine, aber möglicherweise entscheidende Unterschiede zwischen Ethnien zu erkennen.
Interessanterweise hat sich das Ende der strikten Corona-Maßnahmen in China anders, tödlicher, als im Rest der Welt ausgewirkt, wenn man den Berichten über China Glauben schenken will. War also Chinas besonders restriktiver Umgang mit Corona berechtigt? Oder gar unumgänglich? Warum hat China nur Impfstoffe zugelassen, die sie selbst entwickelt haben? Importierte dürfen nur an Ausländer verabreicht werden. Was weiß also Peking über diesen Themenkomplex oder was glaubt es zu wissen? China hat nicht vergessen, wie die Briten ihr Land mit Opium geflutet haben. Sind Chinesen für Rauschgifte wie Opium empfänglicher, werden sie schneller süchtig, als andere Ethnien? Obwohl sich die Genome aller Menschen nur in Details unterscheiden, unterscheiden sie sich. Eben in der Weise, dass es unterschiedliche Hautfarben gibt und schon das bestimmt darüber, wieviel Sonnenlicht man braucht, um genügend Vitamin D zu produzieren. Ein interessantes Phänomen ist in diesem Zusammenhang die Bluter-Krankheit. Sie tritt nur bei Männern auf, wird aber von Frauen vererbt. Man sieht schon an den wenigen Beispielen, wie verlockend der durchaus realistische Gedanke für Psychopathen sein kann, ethnisch oder geschlechtlich selektive Viren herzustellen. Für alle anderen ist aber allein der Gedanke daran ein veritabler Albtraum. Vergessen wir nicht, Viren mutieren und wie stabil künstlich geschaffene Formen davon sind, ist nicht abzuschätzen. So, wie Viren, die eigentlich nur bei Tieren wirksam sind, auf Menschen überspringen können, so kann niemand wissen, ob auch ein ethnisch selektives Virus nach einer Mutation für Menschen außerhalb der Ziel-Ethnie tödlich werden kann. Mehr …
25.01.2023: Covid-Insider Farrar an der Spitze einer globalen Eugenik-Agenda. Am 13. Dezember 2022 gab die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bekannt, dass Sir Jeremy Farrar, der derzeitige Direktor des Wellcome Trust, ihr als Chefwissenschaftler beitreten wird. In wenigen Wochen wird Farrar die Leitung der wissenschaftlichen Abteilung der WHO übernehmen, die „die Kraft von Wissenschaft und Innovation nutzt“ und „eine globale Führungsrolle bei der Nutzung der besten wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Verbesserung der Gesundheit und zur Förderung der gesundheitlichen Chancengleichheit für alle“ übernimmt. Die Gründung der Wissenschaftsabteilung im Jahr 2019 war Teil der „Transformation“ der WHO. Sie soll dazu beitragen, die WHO zur vertrauenswürdigen Quelle der besten wissenschaftlichen Erkenntnisse über Covid-19, seine Behandlung und Prävention zu machen“ und eine Schlüsselrolle bei der Bekämpfung der Fehlinformation zu spielen“, heißt es. Doch was hat sie wirklich vor?
Im Juli 2022 veröffentlichte der von der scheidenden Chefwissenschaftlerin Dr. Soumya Swaminathan eingerichtete Wissenschaftsrat der WHO seinen ersten Bericht. Seine erste Priorität besteht darin, den Zugang zur Genomik für die globale Gesundheit zu beschleunigen, da es „ethisch und wissenschaftlich nicht vertretbar ist, dass weniger wohlhabende Länder erst lange nach den reichen Ländern Zugang zu solchen Technologien erhalten“. Dies ist dasselbe Argument, das Gavi, die Impfstoffallianz, vorbringt, um die Märkte für neue Impfstoffe in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen zu öffnen, und das als Rechtfertigung für die Einrichtung der COVAX-Darlehensfazilität diente, um diesen Ländern bei der Finanzierung von Covid-Impfstoffen zu helfen. Im Nachhinein ist das vielleicht keine Überraschung. Farrar ist ein strategischer Berater der Global Alliance for Genomics and Health. Sie wurde 2013 gegründet und hat sich zum Ziel gesetzt, den Fortschritt in der Genomforschung und der menschlichen Gesundheit zu beschleunigen, indem sie einen gemeinsamen Rahmen von Standards und harmonisierten Ansätzen für einen effektiven und verantwortungsvollen Austausch genomischer und gesundheitsbezogener Daten schafft“.
Im Jahr 2020 war der Wellcome Trust, dem Farrar vorsteht, dem Spiel voraus. Im Mai, wenige Wochen nach dem Start der britischen Covid-Impfstoff-Taskforce, kündigte Wellcome die Gründung einer in den USA ansässigen gemeinnützigen Organisation für fortgeschrittene Forschung namens Wellcome Leap an, um „Innovationen im Bereich der globalen Gesundheit zu beschleunigen“. Regina Dugan, ehemalige Leiterin der DARPA, der US Defense Advanced Research Projects Agency (die später bei Google und Facebook tätig war), wurde als Geschäftsführerin eingestellt und versprach, den DARPA-Ansatz der Zusammenstellung eines „Spezialkräfte“-Teams mit unterschiedlichen Fähigkeiten mitzubringen. Die globale Pandemie ist der Sputnik unserer Generation“, sagte Dugan. Sie fordert uns auf, dringend zu reagieren – jetzt – und auch neue Fähigkeiten für die Zukunft zu schaffen. Wir benötigen neue, risikotolerante Innovationsorganisationen, um Fortschritte im Gesundheitswesen in dem Tempo voranzutreiben, wie die Welt sie braucht – nicht nur für die aktuelle Krise, sondern auch für die dringendsten globalen Gesundheitsprobleme unserer Zeit“. Die mRNA-Technologie, so Wellcome Leap, habe „gezeigt, dass sich die Zeitspanne für die Entwicklung und Bereitstellung eines neuen Impfstoffs von Jahren auf Monate verkürzen lässt“. Mehr …
09.08.2022: Eugenik 2.0. Sind Bevölkerungsreduktion und Eugenik ein Problem vergangener Zeiten? Wer sich die aktuellen Aussagen der WEF-Vordenker anschaut, wird sehen, dass diese Themen wieder offen diskutiert werden. Diesmal ist die menschenverachtende Ideologie allerdings in ein modernes digitales Gewand gekleidet – totale Überwachung inklusive. Video und mehr …
14.03.2022: Podcast 2022-11 – Die Eugenik der Spätmodern
10.10.2021: Der Große Eugenische Anti-Intelligenztest! Jene, die "bestehen", werden "per Impfung erlöst"! Fälschlicherweise wird die "negative Eugenik" nur mit den Nazis verknüpft und deshalb ignoriert man, dass mit dem Untergang der Naziherrschaft die Eugenik nicht aus der Welt verschwunden ist. Es gab zwar die sogenannte Entnazifizierung in Deutschland, aber noch keine globale Ent-Eugenisierung! Die Eugeniker sehen davon ab, offensiv Vernichtung, Sterilisierung zu propagieren und faschistische Schurken wie Adolf Hitler, Benito Mussolini, Francisco Franco zu installieren, um ihre "Pläne zur Verbesserung der Menschheit" umsetzen zu lassen. Diese Methode hat sich als Sackgasse erwiesen. Deshalb agieren die Eugeniker seit dem Ende des 2. Weltkrieges mit Methoden der Massenpsychologie, durch verdeckter Korrumpierung der Massenmedien und kontrollierte Alternativ-Medien, der Politik des Finanzsystems, der Justiz und sogenannte Nicht-Staatlichen Organisationen (NGOs). Alle sogenannten NGOs sind Herrschaftsinstrumente der Eugeniker! Die neuen "Führer" der Eugenischen Weltherrschaft sind vermeintlich wohlwollende Schurken wie Bill Gates, Warren Buffet und Klaus Schwab! Sie haben keine offizielle politische Macht, aber lassen die Politiker, Unternehmer, Medienmacher und vermeintliche Intellektuelle wie Marionetten tanzen. Eugeniker tun so, als ob sie „den Planeten retten", „das Klima retten", „die Biodiversität wahren" und „die Umwelt schützen" wollten, nur um ihre boshaften Taten und Absichten zur Vernichtung der Menschheit bis auf einen Rest von 500 Million unter der Diktatur von Eugenikern und Psychopathen zu verschleiern. Alle Eugeniker sind Psychopathen! … In der aktuellen Lage gibt es für jeden Menschen nur noch zwei Wahlmöglichkeiten, entweder die Euthanasie und Sterilisation per Spritze oder das Aufwachen und bewusster Widerstand gegen die Weltherrschaft der Eugeniker! Ignoranz schützt niemanden vor ihrem Zugriff und der Genspritze! Mehr …
18.03.2021: Bioethik und neue Eugenik - Corbett Report
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