Spanien & Portugal
15.11.2024: World Council for Health: Erklärung zur Unwetter-Tragödie in Spanien. Die Organisation, die sich um die Gesundheit kümmert, äußert sich nur selten zu politischen Themen. Aber in diesem Fall hat sie es getan, weil «die derzeitige Flut extrem ungewöhnlicher ‹Klima›-Ereignisse gemeinsame Merkmale aufweist, die erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit haben». Dazu gehören Strukturveränderungen im Vorfeld und massiv verzögerte Hilfe.
Der World Council for Health hat eine Erklärung zur Unwetter-Tragödie abgegeben, die sich am 29. Oktober in den Provinzen Valencia, Cuenca und Albacete ereignet hat (wir berichteten hier und hier). Zwar äußert sich die Organisation, die sich für die Gesundheit einsetzt, nur selten zu politisch heiklen Situationen, doch in diesem Fall hat sie eine Ausnahme gemacht, weil «die derzeitige Flut extrem ungewöhnlicher ‹Klima›-Ereignisse gemeinsame Merkmale aufweist, die erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit haben».
Der World Council for Health verweist in diesem Rahmen auf das immer gleiche Zusammentreffen diverser Aspekte, die diese Tragödien begleiten:
• den Zusammenbruch der Warnsysteme
• den Zusammenbruch der Kommunikation zwischen den Behörden und den betroffenen Menschen und Gebieten
• Ereignisse, die sich auf außergewöhnliche und verwirrende Art und Weise ereignen und wenig Bezug zu historischen Präzedenzfällen haben
• ungewöhnliche, staatlich geförderte Strukturveränderungen in den Gebieten im Vorfeld des Ereignisses, die die Situation verschärfen
• außerordentlich hohe und grausame Todeszahlen, die von den Mainstream-Medien verschleiert werden
• Hilfsangebote, Nahrungsmittelsofortlieferungen und sauberes Wasser werden abgelehnt, wenn sie aus anderen Ländern kommen, und vor Ort blockiert, wenn sie lokal oder national sind
• staatliche Warnungen, die nicht oder erst zu spät erfolgen
• massiv verzögerte staatliche Hilfe, die dann im Vergleich zu den Mitteln des Staates und den Bedürfnissen der Betroffenen sehr begrenzt ist
• die Schäden betreffen oft Wohngebiete, die von globalen Organisationen zur Sanierung vorgesehen sind, oder fruchtbares Ackerland
«Die jüngste Katastrophe in Spanien weist alle diese Merkmale auf», Mehr …
14.11.2024: Klima-Lockdown in Spanien. Aufgrund drohender weiterer Unwetter werden die Menschen in Spanien in den Lockdown versetzt. Es ist nicht erlaubt, das Haus zu verlassen. Es sei denn, man hat spezielle Gründe.
In der Region Valencia und in den Regionen um Malaga und Granada setzt der Staat drakonische Restriktionen. Grund ist eine weitere Unwetterfront, die die Regionen treffen (soll). Schulen und der Handel sind in Granada am Donnerstag großteils geschlossen, rund um Valencia herrschen massive Mobilitätsbeschränkungen. Doch das Wichtigste: eine Massenhysterie erfasst die Bevölkerung. Mehr …
11.11.2024: Wettermanipulation möglicherweise Mitursache für tödliche Überschwemmungen in Spanien. Am 29. Oktober haben heftige Regenfälle, Schlammlawinen und Überschwemmungen in Spanien schwere Zerstörungen angerichtet. Rund 8.500 Soldaten und 10.000 Polizisten sind derzeit im Einsatz.
Marjolein van Pagee, die sich zufällig im Katastrophengebiet aufhielt und für De Andere Krant schreibt, weist darauf hin, dass Wettermanipulationen dabei eine Rolle gespielt haben könnten. Bereits im August warnte die spanische Wetterseite El Tiempo, dass ein Wolkenimpfprojekt aus Marokko das extreme Wetter in Spanien beeinflussen könnte. Die marokkanische Regierung investierte im letzten Jahr fast 10 Millionen Euro in Methoden wie Cloud Seeding, bei denen Chemikalien wie Silberjodid in Wolken gesprüht werden, um künstlich Regen zu erzeugen und Dürre zu bekämpfen. „Die Umsetzung solcher Projekte hat vor allem in den umliegenden Regionen wie Südspanien Misstrauen geweckt“, berichtet El Tiempo. „Eine künstliche Veränderung des Klimas könnte unvorhersehbare Folgen für die Region haben.“ Starkregen außerhalb der direkten Einsatzgebiete des Cloud Seeding wird als mögliche Nebenwirkung genannt.
Kettenreaktionen möglich. Ein UN-Bericht warnt, dass Geoengineering eine Reihe von Kettenreaktionen auslösen könnte, die Risiken für Menschen, Ozeane, globale Temperaturen und Biodiversität bergen. Bereits 2015 sagte der damalige katalanische Europaabgeordnete Ramon Tremosa, vier Mitarbeiter des spanischen Wetterdienstes hätten bestätigt, dass Spanien durch Flugzeuge mit Substanzen wie Bleidioxid und Silberjodid besprüht wurde, was extremen Wetterbedingungen Vorschub geleistet habe. Mehr …
09.11.2024: Valencia: Zehn Tage nach der Katastrophe warten viele Menschen immer noch auf Hilfe. Mittlerweile sind Klagen gegen den spanischen Regierungschef Pedro Sánchez, den Präsidenten der Autonomieregion Valencia, Carlos Mazón, und die staatliche Wetteragentur Aemet eingereicht worden. Unter anderem wegen unterlassener Hilfeleistung und fahrlässiger Tötung. Von Wiltrud Schwetje
Am 29. Oktober hat ein verheerendes Unwetter Spanien heimgesucht. 78 Gemeinden des Landes waren betroffen, 75 davon in der Region Valencia. Die Verwüstungen sind verheerend. Nach offiziellen Angaben vom 5. November wurden 21.405 Häuser, 44.203 Fahrzeuge und 4635 Unternehmen zerstört. Mindestens 134.000 landwirtschaftliche Betriebe seien von den Überschwemmungen betroffen, insgesamt 54.312 Hektar geschädigt.
Das sind die materiellen Schäden. Über die Anzahl der getöteten Menschen und Vermissten werden dagegen keine klaren Aussagen gemacht. Offensichtlich tappt man im Dunkeln, was daran liegen könnte, dass die Aufräumungsarbeiten nur sehr schleppend vorangehen (hier, hier und hier). In Medienberichten werden derzeit 219 Tote und über 90 Vermisste angegeben.
In den sozialen Netzwerken wird allerdings spekuliert, es seien viel mehr. Und weil man den offiziellen Statistiken nicht vertrauen kann, haben die Organisationen Eleuteria und Policías por la Libertad (Polizisten für Freiheit) ein Opferregister zur Verfügung gestellt, in das die Namen von Verstorbenen oder Vermissten eingetragen werden können.
In den verwüsteten Gebieten herrscht Verzweiflung, aber vor allem Wut über das politische Versagen, das mit dieser Tragödie einhergeht. Abgesehen davon, dass es gleich in den ersten Tagen Berichte darüber gab, dass dieses Wetterphänomen durch Geoengineerung künstlich ausgelöst worden sein könnte, ist bekannt, dass es im Vorfeld der Katastrophe viele Ungereimtheiten gab. Mehr ...
Neue Überflutungen treffen Spanien – 78 Menschen werden noch vermisst. Zehn Tage nach der Katastrophe in Valencia hat in der Nacht zum Freitag ein heftiges Unwetter die spanische Stadt Girona in Katalonien heimgesucht. Nach Angaben der Bürgermeisterin von Girona, Pia Serinyana, wurden mindestens 32 Fahrzeuge von den Wassermassen mitgerissen. Glücklicherweise wurden in Girona keine Todesopfer gemeldet.
Dem Verkehrsminister des Landes Óscar Puente zufolge ist die Zahl der Todesopfer infolge der Überflutungen in Spanien auf 223 gestiegen. Die Zahl der Vermissten liegt bei 78 Personen. Video und mehr …
07.11.2024: EU-Hörigkeit in Spanien. TKP behandelte am 05.11.24 einen Post auf X, wonach vor allem vor der Stadt Valencia mehrere Dämme einem EU-Renaturierungsprogramm folgend zurück gebaut wurden. Darin verlange die EU die Renaturierung von Flüssen und Seen. 25.000 Kilometer Flussläufe sollten bis 2030 in der EU „freigegeben“ werden, worin Spanien eine vorbildliche Rolle spiele.
Der bauliche Hochwasserschutz und die Wasserbewirtschaftung geht in Spanien auf die arabische Herrschaft nach dem Jahr 711 n. Chr. zurück. Wegen der Geographie des Landes mit seinen Bergen bald hinter den Küsten ist es bei Starkregen für Überschwemmungen sehr anfällig.
Die Frage, ob die Abkehr von der über 1000jährigen Geschichte des baulichen Hochwasserschutzes für die Tragödie in Valencia verantwortlich war, wird sich nicht so schnell klären lassen. Bemerkenswert ist aber die Beobachtung, dass die Behauptungen lt. TKP viral gegangen sind und folglich von sehr vielen Spaniern nicht für abwegig gehalten werden.
Hierzu ist anzumerken, dass an vielen Bauwerken in Spanien Schilder hängen, aus welchen EU-Fördermitteln die Maßnahme finanziert wurde. Dazu zählt z.B. die Mittelmeerautobahn an der Südküste, deren Bau wegen der Berge mit ihren Brücken und Tunneln sehr teuer gewesen sein muss. Es scheint keine wirtschaftspolitische Maßnahme zu geben, die nicht aus Brüssel gefördert wurde. Gibt es keine Fördertöpfe, findet anscheinend keine Wirtschaftspolitik statt. Dann ist die Behauptung nicht abwegig, dass Spanien auf Anweisung der EU seinen Hochwasserschutz zerstört. Mehr …
05.11.2024: Renaturierung rund um Valencia. Hängt die Flutkatastrophe von Valencia auch mit Dämmen zusammen, die im Zuge der EU-Renaturierung abgerissen worden sind? Viral gegangene Behauptungen legen das Nahe.
In den letzten Jahren wurde Spanien zu einem Zentrum der „Renaturierung“. Vor allem vor der Stadt Valencia wurden mehrere Dämme zurück gebaut – und das wurde bejubelt. Der Bericht „Dam Removal Europa“ zeigt etwa, dass alleine 2021 108 Dämme in ganz Spanien abgerissen worden sind.
Damit sorgte Spanien im Alleingang für fast die Hälfte der abgebauten Staudämme. Insgesamt baute man 2021 239 Dämme in 17 Staaten zurück. „Gut drei Viertel der abgebauten Staudämme waren dabei Dämme mit niedriger Fallhöhe und Wehre, immerhin ein knappes Viertel aber über 2 Meter hoch“, berichtete damals Trending Topics.
Seit einigen Tagen kursiert ein Post auf X, der zeigt, dass vor Valencia mehrere Staudämme entfernt worden sind. Der Post arbeitet ohne Quelle und die Karte von „Dam Removal Europe“ zeigt weniger abgebaute Konstruktionen vor Valencia. Mehr …
04.11.2024: Spanien: Noch mehr intranasale Grippeimpfungen für Kleinkinder. Nach Andalusien werden diese Impfkampagnen für Kinder im Alter von sechs bis 59 Monaten jetzt auch in Aragonien durchgeführt. In diesem Rahmen weisen Kritiker darauf hin, dass intranasale Impfstoffe in der Regel Graphenoxid-Nanopartikel enthalten.
In Spanien gehen Gesundheitspolitiker weiterhin fahrlässig mit der Gesundheit von Kleinkindern um. Nachdem die andalusische Gesundheitsministerin Rocío Hernández Ende September eine Impfkampagne gegen die Grippe für Kinder im Alter zwischen sechs und 59 Monaten gestartet hat, zog jetzt auch die Autonomieregion Aragonien nach. In Andalusien wurde die Impfshow in den Vorschulen in verabscheuungswürdiger Art und Weise durchgezogen. In Anwesenheit der willfährigen Journalisten der Leitmedien setzte man den Kleinen lustige Karnevalsmasken auf, drückte ihnen eine Impfmarketing-Puppe in den Arm und verabreichte ihnen den fragwürdigen «Impfstoff» von AstraZeneca. Hernández und andere Gesundheitspolitiker verkündeten, man sei entschlossen, die Bevölkerung «zu immunisieren». Man wolle nicht nur die Kinder, sondern auch die Lehrer und vor allem die Großeltern mit diesem «wundervollen Produkt» schützen.
In Andalusien roch der nasale Impfstoff laut den Leitmedien nach Schokolade, in Aragonien nach Zuckerwatte. Man habe den Eltern von 1.560 Drei- und Vierjährigen die Impfung angeboten, etwa die Hälfte hätte zugestimmt. Der Telegram-Kanal Graphene Agenda hat derweil davor gewarnt, dass sich in intranasalen Grippeimpfstoffen in der Regel Graphenoxid-Nanopartikel (GP) befinden. Diese könnten «direkt ins Hirn gelangen und sich dort, wenn so konfiguriert, selbst zusammensetzen». Der Kanal verweist in diesem Rahmen auf die Studie «Intranasale Impfung mit Influenza-HA/GO-PEI-Nanopartikeln bietet Immunschutz gegen homo- und heterologe Stämme», die im Mai 2021 auf PubMed veröffentlicht wurde. Dort ist zu lesen: «Die intranasale (i.n.) Immunisierung ist ein vielversprechender Impfpfad für infektiöse Atemwegserkrankungen wie die Grippe. Rekombinante Proteinimpfstoffe können die Sicherheitsbedenken und die lange Produktionsphase von Influenzaimpfstoffen auf Virusbasis ausräumen.
Allerdings sind lösliche Proteinimpfstoffe schlecht immunogen, wenn sie i.n. verabreicht werden. Hier berichten wir, dass Polyethylenimin-funktionalisierte Graphenoxid-Nanopartikel (GP-Nanopartikel) eine hohe Antigen-Ladekapazität und hervorragende immunverstärkende Eigenschaften aufweisen. Durch einen einfachen elektrostatischen Adsorptionsansatz wurde Influenza-Hämagglutinin (HA) in GP-Nanopartikel eingebaut und behielt seine strukturelle Integrität und Antigenität bei (…)». Mehr …
Erzbischof Viganò: Botschaft an die Bevölkerung von Valencia. Nicht nur, dass die Katastrophe von Valencia durch Geo-Engineering „wissenschaftlich geplant“ worden ist, sabotierte die spanische Regierung Hilfsleistungen. Erzbischof Viganò wendet sich an die Menschen in Valencia und „alle Spanier, inmitten der verheerenden Katastrophe, die die Gemeinschaft Valencia heimgesucht hat“.
Der Italiener Carlo Maria Viganò, exkommunizierter Erzbischof und jahrelang hochrangiger Geistlicher innerhalb des Vatikans, ist aktuell einer der streitbarsten und bekanntesten Gesichter der katholischen Kirche. Seit Jahren ist er fundamentaler Kritiker der weltlichen Ordnung, des WEF, der Pandemie, der Politik im Allgemeinen. Mehr …
Valencia: Premier und König bei Besuch mit Schlamm beworfen. Der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez sowie König Felipe und seine Frau, Königin Letizia, wurden mit Steinen und Schlamm beworfen, als sie am Sonntagmorgen in Valencia eintrafen, um die Stadt nach den verheerenden Überschwemmungen persönlich zu besuchen. Die Bewohner der Stadt shen die Verantwortung für das Desaster bei Politik und Behörden.
Die königliche Familie und Sánchez wollten Berichten zufolge ihre Unterstützung, ihr Mitgefühl und ihr Beileid nach der Naturkatastrophe zum Ausdruck bringen, die bereits 214 Menschenleben gefordert hat und deren Zahl mit Sicherheit noch steigen wird. Mehr …
Flutkatastrophe in Valencia wegen „Klimawandel“? Was der Mainstream verschweigt. Die Karte und der Bericht über entfernte Dämme um Valencia werfen ein neues Licht auf die Überschwemmungskatastrophe, die vor wenigen Tagen die Region erschütterte. Schwere Regenfälle führten zu großflächigen Überschwemmungen, die zahlreichen Bewohnern Schäden zufügten und die Infrastruktur belasteten. Die Frage, ob die massenhafte Entfernung von Dämmen in der Umgebung zu dieser Katastrophe beigetragen haben könnte, ist daher von zentraler Bedeutung.
Dämme spielen eine wichtige Rolle im Wassermanagement, da sie dazu beitragen, Regenwasser zu kontrollieren und Überschwemmungen zu verhindern. Ohne diese Barrieren kann das Wasser bei Starkregen ungehindert in die tiefergelegenen Gebiete fließen, was die Hochwassergefahr deutlich erhöht. Der Trend zur Dammentfernung, wie er im „Dam Removal Europe“-Bericht beschrieben wird, verfolgt zwar das noble Ziel, Flussökosysteme zu renaturieren und die Biodiversität zu fördern. Doch er vernachlässigt möglicherweise die Notwendigkeit eines effektiven Hochwasserschutzes in besonders gefährdeten Regionen wie Valencia. Mehr …
Unwetterkatastrophe von Valencia: „Menschgemacht“ ja – aber nicht wegen des Klimawandels. Nach dem Horror von Valencia: Die Suche nach den Schuldigen könnte wie im Ahrtal unangenehme Fragen aufwerfen. Noch immer beherrscht das Unwetter in der Region Valencia mit mittlerweile 211 Toten die Schlagzeilen, auch in der deutschen Presse und hier gefühlt mindestens ebenso sehr wie damals nach der Ahrtal-Katastrophe, wie auch mit dem selben Tenor: Der “menschengemachte Klimawandel” habe wieder mal zugeschlagen. Bei näherer Betrachtung und bei Berücksichtigung der nüchternen Fakten war die Flut von Valencia allerdings nicht so ungewöhnlich, wie es alarmistisch verbreitet wird – wobei außer Frage steht, dass jedes Unwetter immer beklagenswerte Schäden hinterlässt und unermessliche menschliche Tragödien bedeutet. Und doch: Anders als es die aktuelle mediale Katastrophenrhetorik suggeriert, war dies kein „Jahrhundert-Unwetter„.
Betrachtet man zunächst einmal primär die Regenmengen, so zeigt sich, dass es in der Region schon Unwetter mit weit höheren Niederschlagsmengen gab. Die nachfolgende Tabelle etwa umfasst die infolge des südspanischen lokalen Wetterphänomens “Dana“ oder “Gota Fria” (das auch diesmal für die Überschwemmungen ursächlich war) in der Provinz Valencia niedergegangenen Wassermengen der letzten rund 70 Jahre.
Wie sich zeigt, überschritten die Niederschlagsmengen früherer Unwetter die vom 29. Oktober teils erheblich. Die Regenfluten von vergangener Woche liegen sogar exakt im langjährigen Mittel – was bedeutet: Trotz Klimawandels wurden die Niederschläge tendenziell nicht mehr, sondern deutlich weniger. Das dokumentiert auch die nachfolgende Grafik: Mehr …
03.11.2024: Valencia-Unwetterkatastrophe – die Rolle der Meerestemperatur und des Klimawandels. Anlässlich der Flutkatastrophe in Valencia kursieren in den Mainstream Medien wieder Theorien, der Klimawandel und die durch menschengemachtes CO2 verursachte Erwärmung des Meeres seien schuld. Der Klimawandel ist immer und überall, aber das Meer wird nicht durch CO2 erwärmt, sondern durch die Sonne.
Was beeinflusst den Gehalt an Wasserdampf in der Atmosphäre und die Wolkenbildung? Dafür sind eine ganze Reihe von Vorgängen zuständig, CO2 ist allerdings nicht dabei. Erheblichen Einfluss hatte zum Beispiel der Unterwasserausbruch des Vulkans Hunga Tonga-Hunga Ha’apai am 15. Januar 2022 im Pazifik, der 150 Millionen Tonnen Wasser in die oberen Schichten der Atmosphäre beförderte. Eine Studie errechnete eine 13%ige Zunahme der stratosphärischen Wassermasse und eine 5-fache Zunahme der stratosphärischen Aerosolbelastung. CO2 bleibt dabei einflusslos. Mehr …
Unwetter in Spanien – ein subjektiver Stimmungsbericht. Ich wohne Spanien in der Region Andalusien an der Südküste, dem Anfang der Costa del Sol. Am 28.10. hatten wir abends ein heftiges Gewitter und starke Winde wahrgenommen. Vom schweren Unwetter am 29.10. waren wir in der Stadt nicht betroffen; die Landwirtschaft schon.
Gleich hinter unserem Ort Roquetas de Mar befindet sich das größte Gemüseanbaugebiet Europas, das wegen der Gewächshäuser „Mare Plastico“ genannt wird. Sie sollen nicht wie in Holland die Wärme zurückhalten, sondern den Pflanzen Schatten spenden und den Wasserverbrauch durch die Rückgewinnung des Kondenswassers senken. Viele dieser Gewächshäuser wurden im Sturm stark beschädigt. Weitere sichtbare Schäden waren aber nicht zu beobachten. Mehr …
"Mörder" – Wütende Bürger bewerfen spanisches Königspaar mit Schlamm. Die Menschen in Valencia griffen Premierminister Pedro Sánchez und das spanische Königspaar an, als diese die von den tödlichen Überschwemmungen verwüstete Region besuchten. Die Einwohner der valencianischen Gemeinde Paiporta begrüßten die Amtsträger mit Beleidigungen. Sie riefen "Mörder" und "Raus hier" und bewarfen sie mit Gegenständen und Schlamm. Video und mehr …
01.11.2024: Flutkatastrophe in Spanien: Zahl der Toten auf über 200 gestiegen. Nach den verheerenden Unwettern in Spanien ist die Zahl der Todesopfer auf über 200 gestiegen. Dutzende Menschen werden weiterhin vermisst. Die spanische Regierung kündigte an, ab Freitag 500 zusätzliche Soldaten in die betroffene Region zu entsenden, um Hilfsgüter zu verteilen. In Spanien wurde eine dreitägige Staatstrauer ausgerufen. Video und mehr …
Wurden die Unwetter in Spanien durch Geoengineering ausgelöst? Politiker und Leitmedien machen den menschengemachten Klimawandel für die Katastrophe verantwortlich, die mehr als 200 Menschenleben forderte. Doch Kritiker sind der Meinung, dass sie unter anderem durch spanische und marokkanische Radare provoziert wurde. Das Wetterphänomen wird als «Terrorangriff» bezeichnet. Am 29. Oktober haben verheerende Unwetter mit starken Regenfällen und Überschwemmungen in Spanien für dramatische Zerstörungen gesorgt und über 200 Menschenleben gefordert. Viele Menschen werden noch vermisst. Betroffen war vor allem die Region Valencia.
Politiker und Leitmedien machten umgehend den menschengemachten Klimawandel für diese Katastrophe verantwortlich, verglichen die Verwüstungen mit dem Hurrikan «Milton» in Florida und schürten Panik vor künftigen Wettereignissen dieser Art.
Wissenschaftler der UN wurden zitiert. Diese bekundeten, dass die sogenannten DANAS, die früher als Gota Fría (kalter Tropfen) bekannt waren und meist zum Sommerende auftraten, Spanien in Zukunft «biblische Überschwemmungen» bringen werden. Valencia sei nur der Anfang gewesen, diese meteorologischen Phänomene werde es nun weiterhin geben, und aufgrund des Klimawandels und des unaufhaltsamen Anstiegs der globalen Temperaturen würden sie immer schlimmere Folgen haben.
Jeder, der Zweifel an diesem offiziellen Narrativ äußerte, wurde sofort in die Ecke der Verschwörungstheoretiker geschoben. Auch der von Korruptionsskandalen gebeutelte Ministerpräsident Pedro Sánchez – seit Monaten wird gegen seine Frau Begoña Gómez, seinen Bruder und ehemalige Minister seiner Regierung wegen diverser Straftaten ermittelt – trat vor die Kamera und verunglimpfte die sogenannten «negacionistas» (Leugner). Ein Begriff, der während der sogenannten «Corona-Pandemie» aus der Taufe gehoben wurde.
Doch es gibt durchaus Gründe dafür, andere Ursachen für diese Katastrophe in Erwägung zu ziehen. Wie beim Hurrikan «Milton», der schon im Vorfeld von Politikern und Leitmedien zum «Jahrhundertsturm» stilisiert wurde (wir berichteten), prangern Kritiker an, dass das Unwetter in Spanien absichtlich durch Wettermanipulationen und Geoengineering ausgelöst wurde. Das ist ein schwerer Vorwurf, doch es gibt zahlreiche Indizien, die diese These stützen.
Der Wetter- und Klimaforscher Nauzet Morgade ist zum Beispiel überzeugt, dass die Menschen in Valencia «Opfer eines feigen militärischen Angriffs wurden, der von den höchsten Institutionen und unter den Augen der ganzen Welt verübt wurde». Morgade spricht von einem «Massaker» und «Terrorangriff», die Menschen seien kaltblütig ermordet worden. Und er warnt davor, dass Menschen auch weiterhin leiden und sterben werden, wenn wir nicht aufwachen und anfangen, uns über diese kriminellen Machenschaften zu informieren. Mehr ... Siehe hierzu Geoengineering
31.10.2024: Spanien: Bis zu 100 Tote und weiterhin Vermisste nach Extremregen und Sturzfluten. Starke Regenfälle und sturzflutartige Ereignisse sorgten in den Provinzen Castellón und Tarragona und im Südosten Spaniens für mindestens 95 Tote und weiterhin Vermisste.
Bei einem unerwarteten Wetterphänomen in Spanien sind nach bisherigen Erkenntnissen mindestens 95 Menschen ums Leben gekommen. Davon starben alleine 92 in der besonders betroffenen Stadt Valencia, im östlichen Teil Spaniens. Bei den schweren Unwettern wurden Straßen überspült und Brücken weggerissen. Bäume, Autos, wie auch große Lastwagen, wurden von den Wassermassen mitgerissen. Neben den heftigen Regenfällen gab es extremen Hagel und starke Windböen. Das Wetterphänomen wurde durch eine Kältewelle ausgelöst.
Der spanische Wetterdienst hatte zu Wochenbeginn vor starken Wolkenbrüchen in der Provinz Valencia gewarnt, jedoch wurden die Bewohner dann zur Wochenmitte von der Stärke und Wucht der Ereignisse vollkommen überrascht. Bei extrem starkem Niederschlag fiel in den betroffenen Gebieten innerhalb von einem Tag so viel Regen wie sonst in einem Jahr. Bereits am Dienstag traten immer mehr Flüsse über die Ufer und sorgten für Sturzfluten in den Städten und Dörfern. Mehr ...
Fast 100 Tote nach Sturzfluten und Extremregen in Spanien. In Spanien ist an einem Tag bis zu 490 Liter Regen pro Quadratmeter gefallen – so viel wie sonst in einem Jahr. Bei Überschwemmungen nach starken Regenfällen im Osten und Süden des Landes sind nach Behördenangaben mindestens 95 Menschen ums Leben gekommen. Davon starben 92 in der Provinz Valencia. Nach Angaben der Behörden wird Spanien ab Donnerstag drei Tage der Trauer um die Opfer begehen. Video …
30.10.2024: Unwetter in Spanien: Mindestens 50 Tote allein in der Provinz Valencia. Eine Kaltfront hat in Spanien heftige Regenfälle und Überschwemmungen ausgelöst. Besonders betroffen ist die Provinz Valencia am Mittelmeer. Die örtlichen Behörden sprechen derzeit von mindestens 63 Toten. Mehrere Menschen werden vermisst.
Mehrere Provinzen Spaniens sind von schweren Regenfällen heimgesucht worden. Die Kaltfront, die am Dienstag auf die Mittelmeerküste des EU-Landes traf, löste starke Überschwemmungen aus. Flüsse traten über die Ufer. Am Mittwoch wurde das katastrophale Ausmaß des Unwetters klar. Nach Angaben der Behörden kamen allein in der Provinz Valencia mindestens 50 Menschen ums Leben. In neuesten Berichten ist von 63 Todesopfern die Rede. In der Stadt Torrent fiel laut Medienberichten eine ganze Familie – beide Eltern, zwei Kinder und ein Baby – dem Unwetter zum Opfer. Mehrere weitere Einwohner wurden am Mittwochmorgen vermisst. Die Zahl der Opfer könnte weiter steigen.
Spaniens Wetterdienst AEMET teilte mit, dass es neben heftigen Regenfällen auch Hagel und starke Windböen gegeben habe. Innerhalb weniger Stunden seien mehr als 400 Liter pro Quadratmeter vom Himmel gefallen. Es gab zudem Berichte über einen Tornado im Süden von Valencia. Mehr …
27.10.2024: "Sie hassen uns, weil wir spanisch sind" – Protest gegen Migrationspolitik in Madrid. Am Freitag sind hunderte Menschen durch die Straßen der spanischen Hauptstadt Madrid gezogen. Sie protestierten gegen illegale Einwanderung und forderten die Regierung auf, eine strengere Einwanderungspolitik in Spanien einzuführen.
Ein Redner bezeichnete Spanien als "multikulturelles Ghetto" und behauptete, dass die illegalen Einwanderer im Land "Spanien sozial, kulturell und bevölkerungsmäßig demontieren". "Wir sind gezwungen, dabei zuzusehen, wie wir Fremde in unserem eigenen Land werden, die dem Schicksal von Verbrecherbanden überlassen wurden, die über das Leben ehrlicher Menschen entscheiden", fügte er hinzu. Der Marsch fand unter dem Motto "Remigration" statt. Video und mehr …
19.10.2024: Spanien: Erneute Maskenpflicht vorerst vom Tisch. Vor kurzem hatte Gesundheitsministerin Mónica García angekündigt, sie wolle bei steigenden Grippe- und Covidinfektionen wieder die Maskenpflicht einführen. Doch dieser Plan wurde von zahlreichen Autonomieregierungen abgelehnt. Unter anderem, weil es dem Entwurf an «technischen Kriterien mangelte» und er «eine gewisse Improvisation erkennen ließ».
Vor kurzem hatte die spanische Gesundheitsministerin Mónica García angekündigt, sie wolle bei steigenden Grippe- oder Covid-Infektionen die Maskenpflicht wieder einführen, zum Beispiel in Supermärkten, öffentlichen Verkehrsmitteln, Kinos oder Restaurants. Obwohl längst bekannt ist, dass die Regierung über keine Studie verfügt, die den Sinn der Maskierung unterstützen würde. Trotzdem hatte die Ministerin verschiedene epidemiologische Panik-Szenarien skizziert und noch einige andere Maßnahmen gefordert.
Am Donnerstag hat die Kommission für öffentliche Gesundheit, bestehend aus den Generaldirektoren der autonomen Regionen und Vertretern der Zentralregierung, nun über diese Vorschläge diskutiert – und diese vorerst abgelehnt. Die Gründe für diese Entscheidung waren vielfältig. So erklärte Elena Andradas, Generaldirektorin für öffentliche Gesundheit der Autonomen Gemeinschaft Madrid, beispielsweise: «Das Ministerium hat uns ein Dokument zukommen lassen, das aus unserer Sicht an technischen Kriterien mangelt und eine gewisse Improvisation erkennen lässt.» Mehr …
03.10.2024: Spanien: Prozess gegen ein Pflegeheim wegen massiver Todesfälle während der Covid-«Pandemie». In dem Altenheim in Alicante verstarben im Frühjahr 2020 mehr als die Hälfte der Bewohner während des ersten Corona-Lockdowns. Angehörige wollen Antworten zu den «chaotischen und unmenschlichen» Zuständen und klagen gegen die Betreiber der Einrichtung. Ein Kommentar von Andreas Rottmann
Am vergangenen Montag hat in Spanien der erste Prozess gegen ein Altenpflegeheim wegen des Todes von Bewohnern während des Corona-Lockdowns begonnen. Darüber berichten viele spanische Medien, wobei sie von «Pandemie» oder «Covid» sprechen, manche von der «tödlichsten Phase», aber fast niemand von Lockdown. In dem Pflegeheim in Alcoy (Alicante) verstarben zwischen März und April 2020 74 ältere Menschen, was mehr als der Hälfte der Bewohner entspricht. Die Zustände in der Einrichtung, die in öffentlichem Besitz ist, aber unter privater Verwaltung steht, beschreiben Zeugen unter mehreren Gesichtspunkten als schrecklich und sogar «unmenschlich».
Die Angehörigen einiger der Verstorbenen haben jetzt einen Zivilprozess angeschoben. Die Kläger werfen der Verwaltungsgesellschaft laut Medienberichten organisatorisches Chaos, mangelnde Ressourcen (wie Personal, Handschuhe oder Masken) und einen völligen Mangel an Informationen vor. Sie wollen wissen, was genau damals passiert ist, und fordern eine Entschädigung von insgesamt mehr als zwei Millionen Euro. Mehr …
02.10.2024: Spanien: Urlauberdaten sollen per Computerplattform direkt ans Innenministerium gehen. In der Tourismusbranche stößt diese Verordnung auf erheblichen Widerstand. Das Innenministerium dagegen behauptet, die Maßnahme sei gerechtfertigt, weil sie die Sicherheit der Bürger angesichts terroristischer Bedrohungen und anderer von kriminellen Organisationen begangener Verbrechen gewährleiste.
Der umstrittene spanische Innenminister Fernando Grande-Marlaska arbeitet an der Umsetzung einer digitalen Superkontrolle in der Tourismusbranche. Reiseagenturen, Hotels, Campingplätze, andere Beherbergungsbetriebe sowie Autovermietungen sollen demnächst Kundendaten über eine Computerplattform direkt an sein Ministerium übermitteln.
Datenschutz spielt für den Innenminister dabei keine Rolle, er sieht seinen Vorstoß durch die Notwendigkeit gerechtfertigt, die Sicherheit der Bürger «angesichts terroristischer Bedrohungen und anderer von kriminellen Organisationen begangener Verbrechen» zu gewährleisten. Es gebe keine anderen Möglichkeiten, dieses Ziel zu erreichen.
Die Verpflichtung, Kundendaten auf der Plattform zu erfassen, ist in einem königlichen Erlass vom Oktober 2021 enthalten. Auf Begeisterung stößt Grande-Marlaskas Idee im Tourismussektor nicht. Schon mehrfach musste die Frist aufgrund des Widerstands verschoben werden. Gerade hat Grande-Marlaska einen neuen Einführungstermin verkündet: den 2. Dezember. Für den 4. Oktober hat er ein weiteres Treffen mit Vertretern der Branche angesetzt. Mehr …
27.09.2024: Spanien startet Impfkampagne gegen Grippe für Kinder im Alter von sechs bis 59 Monaten. Die andalusische Autonomieregierung will Babys und Kleinkinder ab dem 30. September in Vorschulen, Schulen und Gesundheitszentren gegen Grippe impfen. Kinder über zwei Jahre erhalten einen intranasalen Impfstoff, jüngere einen intramuskulären. Kinder seien diejenigen, die sich als erste mit Grippe infizieren und diese am häufigsten übertragen würden, behauptet Gesundheitsministerin Rocío Hernández.
Die Impfindustrie macht Druck. Sie will neue Produkte auf den Markt bringen und noch mehr Geld verdienen. Letzte Woche hat die US-Food and Drug Administration (FDA) FluMist einen «nasalen Grippeimpfstoff» von AstraZeneca zugelassen, den Eltern ihren Kindern ab zwei Jahren jetzt zu Hause verabreichen dürfen. Gleichzeitig hatten Kritiker informiert, dass die US-Arzneimittelbehörde (FDA) diesen Impfstoff von 2016 wegen Unwirksamkeit zurückgezogen hatte und dass dieser laut dem Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) mit Berichten über schwere Nebenwirkungen und Todesfälle bei Kindern in Verbindung gebracht wurde (wir berichteten). Es sei der erste Impfstoff, der nicht von einem Arzt verabreicht werden muss.
In Spanien will die andalusische Gesundheitsbehörde ab dem 30. September 2024 nun Babys und Kleinkinder im Alter von sechs bis 59 Monaten einen «nasalen Grippeimpfstoff» verabreichen. Die Regionalministerin für Gesundheit und Verbraucherschutz, Rocío Hernández, kündigte an, dass «andalusische Kinder im ersten und zweiten Jahr der Vorschule die Grippeimpfung in ihren Schulen erhalten, wenn ihre Familien dies wünschen». Der Name des Impfstoffs wurde nicht bekanntgegeben.
Ziel dieser Aktion sei es, die letztjährige Impfquote von 45,8 Prozent bei Kindern zu übertreffen, denn «Kinder sind die ersten, die sich mit der Grippe anstecken, und diejenigen, die sie am häufigsten übertragen», wird Hernández von den Medien zitiert. Außerdem schütze dieser Impfstoff «nicht nur Kinder, bei denen die Grippe eine schwere Krankheit sein kann und zu einer hohen Zahl von Arztbesuchen und Krankenhauseinweisungen führt, sondern auch ältere Menschen, die viele Stunden mit ihnen verbringen», so die Gesundheitsbeauftragte.
Die Impfkampagne soll in den ersten und zweiten Klassen aller öffentlichen, subventionierten und privaten Schulen in Andalusien durchgeführt werden. Die Eltern müssen eine Einverständniserklärung ausfüllen, die sie über die IPASEN-Plattform erhalten. Man könne seine Kinder aber auch in den Gesundheitszentren impfen lassen. Dort können alle Bürger, aber vor allem Kinder im Alter zwischen sechs und 35 Monaten die Impfung erhalten. Kindern unter zwei Jahren wird ein intramuskulärer Impfstoff verabreicht, Kinder über zwei Jahren bekommen den intranasalen Impfstoff. Mehr ...
18.08.2024: Spanien: Maskierter Mann ersticht einen elfjährigen Jungen auf einem Fußballplatz. In der Provinz Toledo in der autonomen Region Kastilien erstach ein weiterhin flüchtiger Unbekannter einen elfjährigen Jungen. Die grausame Tat geschah auf einem öffentlichen Sportgelände.
Ein elfjähriger Junge wurde beim Fußballspielen mit Freunden auf einem öffentlich zugänglichen Sportgelände von einem maskierten Mann erstochen. Medienangaben zufolge flüchtete der Verdächtige, nachdem er den Jungen am Sonntagvormittag auf dem Fußballplatz ohne Chance auf Gegenwehr angegriffen hatte. Die schreckliche Tat ereignete sich in der Kleinstadt Mocejón in der Provinz Toledo (5.000 Einwohner), rund eine Autostunde südlich von Madrid entfernt. Laut bisherigen Ermittlungen fand der tödliche Angriff gegen 10 Uhr morgens statt, wobei der maskierte und weiterhin unbekannte Täter nach seiner Attacke "mit einem scharfen Gegenstand" flüchtete.
Laut übereinstimmenden Medienberichten versuchte der Mann zunächst, mehrere andere Kinder und Jugendliche mit einem Messer auf dem Spielfeld zu attackieren, wandte sich dann jedoch dem elfjährigen Opfer zu, das von einem Zaun aus zuschaute. Mehr …
16.06.2024: Spanien: 26,5 Prozent der Bürger sind von Armut und sozialer Ausgrenzung bedroht. Damit liegt das Land im EU-Armutsranking 2023 auf Platz drei. Nur in Rumänien und Bulgarien ist die Lage noch verzweifelter. Insgesamt sind fast 95 Millionen EU-Bürger von dieser Entwicklung betroffen.
Spanien war 2023 das EU-Land mit der dritthöchsten Zahl von Menschen, die von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht sind. Aus einem am Mittwoch von Eurostat veröffentlichten Bericht geht hervor, dass 26,5 Prozent der Bürger unter dieser Situation leiden. Fast 13 Millionen Spanier sind somit von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht. Mehr …
04.04.2024: Spanien erkennt Palästina an und fordert westliche Mächte auf zu folgen. Spanien betrachtet die Anerkennung Palästinas als wichtigen Schritt auf dem Weg zu einer Zwei-Staaten-Lösung. Der spanische Ministerpräsident Pedro Sanchez erklärte, Spanien werde die palästinensische Staatlichkeit bis Juli anerkennen, und äußerte die Hoffnung, dass andere westliche Länder diesem Beispiel folgen werden.
Premierminister Sanchez sagte laut Financial Times am 2. April: „Wir müssen ernsthaft in Betracht ziehen, dies in der ersten Hälfte dieses Jahres zu tun.“ Er kritisierte Israels anhaltende Militärkampagne zur Bombardierung und Aushungerung der Palästinenser in Gaza. Mehr …
28.03.2024: Messengerdienst Telegram wieder verfügbar. Spanien: Sperre von Telegram wieder aufgehoben – warten auf den Geheimdienstbericht. Nur wenige Tage nach seiner Anordnung zur Sperre des Messengerdienstes Telegram in Spanien hat Richter Santiago Pedraz diese am Montag wieder außer Kraft gesetzt. Er will einen Bericht der Geheimdienstcommunity abwarten. Der Dienst war trotz der Verfügung erreichbar.
Am Freitag, 22. März, hatte Richter Santiago Pedraz in Madrid eine temporäre Sperre der Messenger-App Telegram für Spanien angeordnet. Ab Montag sollte diese wirksam werden. Bereits an jenem Tag teilte der Nationale Staatsgerichtshof mit, dass Pedraz die Anordnung bis auf Weiteres wieder außer Kraft gesetzt habe. Der Richter wolle, so hieß es in der Mitteilung, erst einen Bericht abwarten. Diesen habe er beim Generalkommissar für Nachrichtendienste in Auftrag gegeben, schreibt „DW Deutsch“. Über den Inhalt der Anforderung nennt das Medium keine Details. Beim Newsportal „Netzpolitik“ ist hingegen die Rede von einem Auftrag an die Polizei. Diese solle die Auswirkungen einer vorübergehenden Sperrung der Plattform auf die Nutzer beschreiben.
Telegram als illegale Tauschbörse? Anlass für das Vorgehen gegen die Nummer 4 unter den Kurznachrichtendiensten im Land waren Beschwerden der vier größten Medienkonzerne in Spanien. Mediaset, Atresmedia, Movistar and EGEDA werfen den Verantwortlichen von Telegram vor, Urheberrechtsverletzungen auf der Plattform zu tolerieren. Offenbar wollte man gegen die – auf der Plattform verbreitete – unautorisierte Weitergabe urheberrechtlich geschützter Inhalte der Medienkonzerne vorgehen. Mehr …
26.03.2024: Wenn die Bank einen Beschäftigungsnachweis fordert und Kontokündigung androht. Eine Bank in Spanien verlangt von ihren Bestandskunden plötzlich Beschäftigungsnachweise und droht andernfalls das Konto zu kündigen. Da der zur Begründung angeführte spanische Erlass von 2014 ein solch übergriffiges Verhalten nicht erkennbar deckt, ist zu befürchten, dass dahinter ein neuer internationaler Standard steckt, der demnächst auch zu uns kommen könnte.
Ein Paar aus Deutschland hat seit sieben Jahren ein Konto in Spanien bei einer spanischen Bank, weil es dort eine Immobilie besaß. Nun erhielt es von der Bank die überraschende Nachricht, es müsse in beglaubigter Übersetzung auf spanisch, englisch oder französisch Nachweise über seinen beruflichen Status beibringen, z.B. Gehaltsabrechnung, Arbeitsvertrag, Studienbescheinigung. Andernfalls werde die Kontonutzung nach Ablauf einer Frist zunächst eingeschränkt und nach Ablauf einer weiteren Frist das Konto gekündigt.
Die Bank verweist zur Begründung auf ein Gesetz gegen Geldwäsche und Terrorfinanzierung von 2010 (Ley 10/2010, de 28 de abril) und auf eine Ausführungsverordnung aus dem Jahr 2014 (Real Decreto 304/2014, de 5 de mayo). Letztere bestimmt in Artikel 10, dass die Bank die Art der beruflichen oder geschäftlichen Tätigkeit ihrer Kunden erfragen muss. Nachweise einholen muss sie aber nur, wenn ein überdurchschnittlich hohes Geldwäscherisiko gegeben ist oder wenn die Kontobewegungen nicht zur angegebenen Tätigkeit passen. Nach Angaben der Leserin gab es keine auffälligen Kontobewegungen, außer vor über einem Jahr den Eingang einer höheren Summe aus dem Verkauf der Immobilie. Diesen habe das Paar der Bank vorher angekündigt und danach die Herkunft des Geldes durch den notariellen Kaufvertrag belegt.
Fazit: Wenn eine Bank ohne erkennbaren Grund und ohne erkennbare Rechtfertigung in den angegebenen Gesetzen plötzlich zusätzliche Maßnahmen zur Überwachung ihrer Kunden ergreift, liegt die Vermutung nahe, dass sich im Schattenreich der internationalen Standardsetzer etwas getan hat. Dort verabreden in „informellen“ Gremien, mit Kürzeln wie FATF, Vertreter der Ministerien, Sicherheitsbehörden und Zentralbanken formal „unverbindliche“ Standards für die Überwachung der finanziellen Aktivitäten der Bürger. Diese finden dann auf geheimnisvolle Weise Eingang in die Tätigkeit der Finanzinstitute. Mehr …
25.03.2024: Telegram-Sperrung in Spanien abgewehrt – Klage gegen Richter eingereicht. Spanien ist auf dem Weg, als erstes Land der EU den Messengerdienst Telegram zu verbieten. Gegen Richter Pedraz, der die vorübergehende Blockade angeordnet hatte, wurde jedoch Klage wegen mutmasslicher Rechtsbeugung eingereicht. Heute zog er den Beschluss vorerst zurück.
Ein dramatisches Wochenende liegt hinter zahlreichen Menschen in Spanien. Am vergangenen Freitag ordnete der Nationale Gerichtshof unter Federführung von Richter Santiago Pedraz die «vorsorgliche und vorübergehende» Blockierung des Zugangs zum Messengerdienst Telegram an. Heute ist der Richter zurückgerudert, nachdem ernsthafter Widerstand aufgekommen war.
Die Sperrung des Zugangs zu Telegram in ganz Spanien war beschlossene Sache. Nach dem Urteil von Richter Santiago Pedraz verstösst die Plattform wegen dort geteilter Inhalte gegen das Urheberrecht und es mangele an Kooperation. Er gab damit einer Klage von spanischen Medienunternehmen statt. Nach einer Einspruchsfrist von drei Tagen – also theoretisch am heutigen Monatg – sollte die Plattform durch technische Massnahmen der Telekommunikationsanbieter blockiert werden.
Manchmal kommt es jedoch anders. Während sich ein grosser Teil der etwa 8,5 Millionen Telegram-Nutzer in Spanien über mögliche Schutzmassnahmen und Alternativen austauschte und Vorbereitungen traf, waren auch mehrere Bürgerrechtsvereinigungen aktiv. Mehr …
24.03.2024: Spanien. EU-Staat sperrt Telegram vorübergehend. Der Kurznachrichtendienst Telegram soll in Spanien ab der kommenden Woche vorübergehend gesperrt werden. Das entschied das Nationalgericht Spaniens nach mehreren Urheberrechtsbeschwerden. Telegram soll der viertbeliebteste Messenger-Dienst landesweit sein.
Der spanische Nationale Gerichtshof hat Internetprovider angewiesen, die Nutzung des Instant-Messenger-Dienstes Telegram auszusetzen, bis eine Untersuchung über angebliche Urheberrechtsverletzungen abgeschlossen ist. Die Entscheidung fiel, nachdem die vier führenden spanischen Medienunternehmen – Mediaset, Atresmedia, Movistar und Egeda – eine Klage eingereicht hatten, in der sie behaupteten, dass die Plattform den Nutzern erlaube, ihre Inhalte ohne Erlaubnis zu verbreiten.
Lokalen Medien zufolge forderte der Richter Santiago Pedraz im Rahmen der Untersuchung bestimmte Informationen von der Telegram-Leitung an. Nachdem dieser Aufforderung nicht nachgekommen wurde, ordnete der Richter an, den Zugang zu der App ab Montag zu sperren. Santiago Pedraz bezeichnete die Maßnahme als "vorsorglich" und begründete sie mit der mangelnden Kooperationsbereitschaft von Telegram. Es wird erwartet, dass die Sperrung während der gesamten Ermittlungen andauern wird.
Die Entscheidung stieß bereits auf breite Kritik. Die Verbraucherschutzorganisation FACUA bezeichnete sie als "absolut unverhältnismäßig" und betonte, die Sperrung des beliebten Dienstes werde "enormen Schaden" anrichten. FACUA-Generalsekretär Ruben Sanchez wörtlich: "Das wäre so, als würde man das Internet abschalten, weil es Webseiten gibt, die illegal urheberrechtlich geschützte Inhalte hosten, oder das gesamte Fernsehsignal kappen, weil es Kanäle gibt, die Piraterie betreiben." Mehr …
19.03.2024: Bauern blockieren mit Traktoren Verkehr in Madrid – Protest gegen EU und Bürokratie. Spanische Landwirte blockieren den Verkehr auf einer der Hauptverkehrsadern der spanischen Hauptstadt Madrid und protestieren gegen den „unlauteren Wettbewerb“ durch Produkte, die aus Ländern importiert werden, „die die europäischen Normen nicht einhalten“.
Wie ihre europäischen Kollegen protestieren auch die spanischen Landwirte gegen die schwerfällige Bürokratie und die komplexen Vorschriften, die ihnen von Brüssel auferlegt werden, und beschweren sich über die niedrigen Preise, zu denen sie ihre Erzeugnisse verkaufen müssen. Mehr ...
17.03.2024: Spanische Verteidigungsministerin warnt das eine Rakete von Russland aus Spanien erreichen kann. Verteidigungsministerin Margarita Robles betonte am Sonntag, Wladimir Putin sei “eine enorme Bedrohung für die Nachbarländer, aber auch für die internationale Gemeinschaft insgesamt. Heute kann eine ballistische Rakete leicht von Russland aus Spanien erreichen.” “Ich möchte einen Weckruf an die spanische Gesellschaft richten, denn manchmal habe ich den Eindruck, dass wir uns der enormen Gefahr, die im Moment besteht, nicht bewusst sind. Und das nicht nur in der Ukraine; auch in Gaza und der Sahelzone, wo ich die Situation sehr pessimistisch einschätze”, sagte sie in einem Interview mit La Vanguardia.
In Bezug auf die Forderung nach einer Wiederbewaffnung der Europäischen Union durch mehrere ihrer Staats- und Regierungschefs bekräftigt Robles, dass die “Bedrohung total und absolut ist. Man höre sich nur Putins jüngste Äußerungen an, in denen er von der Möglichkeit einer nuklearen Aggression spricht. Europa muss sich darüber im Klaren sein, dass die Gefahr sehr nahe ist. Es ist nicht nur eine Hypothese, es ist real. Die an Russland angrenzenden Länder nehmen dies sehr gut wahr; Vielleicht haben wir im Süden dieses Bewusstsein nicht.”
Die Ministerin lehnte aber immerhin die Idee Frankreichs ab, Soldaten auf ukrainisches Territorium zu entsenden: “Wir verstehen nicht, wie die meisten Nato-Länder, dass es angemessen ist, Truppen in die Ukraine zu schicken, weil das eine Eskalation bedeuten würde. Und gerade jetzt müssen wir eine Eskalation um jeden Preis vermeiden.” Mehr …
16.03.2024: Politische Gespenster in Portugal. Kehrt die Politik des Diktators Salazar zurück? Chega, Portugals aufstrebende Rechtspartei, wird durch eine harte Linie und Rassismusvorwürfe gekennzeichnet. Trotz eines holprigen Starts hat sie sich zu Portugals drittgrösster politischer Kraft gemausert und wird mindestens 48 Sitze im Parlament kontrollieren.
Die Parlamentswahlen am letzten Wochenende in Portugal brachten zwei Dinge hervor: ein gespaltenes Parlament und ein Wiederaufleben der extremen Rechten. Zum ersten Mal seit der Nelkenrevolution werden die nationalistischen Kräfte des Landes eine entscheidende Rolle in Portugals politischer Zukunft spielen. Der Begriff Estado Novo (portugiesisch für Neuer Staat) steht für die von António de Oliveira Salazar gegründete ständestaatlich orientierte autoritäre Diktatur in Portugal zwischen Anfang der 1930er Jahre und 1974. Als sein Nachfolger regierte von 1968 bis 1974 Marcelo Caetano.
50 Jahre später sind die nationalistischen Kräfte in Portugal wieder da. Chega, die populistische Rechtspartei, ist in den fünf Jahren seit ihrer Gründung durch den Rechtsanwalt und Sportkommentator André Ventura zu Portugals drittgrösster politischer Kraft herangewachsen. Mehr …
11.03.2024: „Portugal-AfD“ löst politischen Erdrutsch aus. „Rechtsrutsch“ in Portugal? Eine junge Anti-Migrationspartei schüttelt das politische Portugal durch. Angeführt wird die Chega – Portugals AfD – von einem ehemaligen Sportmoderator.
Das etablierte Duo aus Sozialdemokraten und Christdemokraten, das die meisten Staaten der EU über Jahrzehnte politisch geführt hat, wird in einem weiteren EU-Land aufgerüttelt. Am Sonntag hat es Portugal getroffen, wo die konservative Partei „Chega“ einen Erdrutschsieg feiern konnte. Die erst 2019 vom Sportmoderator André Ventura gegründete Partei konnte von sieben auf mehr als 18 Prozent zulegen. Mehr
Patt nach den Wahlen. Portugal: Schwierige Regierungsbildung nach Rechtsruck – Konservative schließen Bündnis mit Chega! aus. In Portugal hat das konservative Bündnis DA unter Führung des PSD einen knappen Sieg errungen. Ob ihr Spitzenkandidat Luis Montenegro eine Regierung bilden kann, ist aber ungewiss. Er hat eine Koalition mit der Rechtsaußen-Partei Chega! ausgeschlossen – diese kam jedoch auf 18 Prozent. DA-Spitzenkandidat Luis Montenegro steht in Portugal vor einer schwierigen Regierungsbildung. Eine Koalition mit der rechten Chega! schließt er aus.
Am Sonntag, 10. März, wählte Portugal sein neues Parlament. Der Urnengang war erforderlich geworden, nachdem die sozialistische Regierung unter Premierminister António Costa an einem Korruptionsskandal zerbrochen war. Bei einer Wahlbeteiligung von 66,2 Prozent (plus 0,1) zeichnet sich bei einem Auszählungsstand von 99,01 Prozent ein politisches Patt ab. Die Konservativen liegen knapp voran, der Sieger des Abends aber ist die weit rechte Partei Chega!, die ihr Ergebnis mehr als verdoppeln konnte. Ausgezählt werden müssen noch die Stimmen aus dem Ausland. Signifikante Verschiebungen sind davon nicht mehr zu erwarten.
PS-Spitzenkandidat Santos als „Kaviar-Linker“ wahrgenommen. Mit etwas über 1,8 Millionen Stimmen liegt das DA-Bündnis unter Führung der konservativen Sozialdemokratischen Partei (PSD) nur wenige zehntausend Stimmen vor den Sozialisten (PS). Mit 29,5 Prozent hat das Bündnis schlechter abgeschnitten, als in den Umfragen vorhergesagt wurde – und sogar 1,2 Prozentpunkte gegenüber 2022 eingebüßt. Spitzenkandidat Luis Montenegro muss nun nach einem Bündnispartner suchen – bei 79 Sitzen fehlen ihm 37 für eine parlamentarische Mehrheit. Mehr …
10.03.2024: Portugal: Sozialisten droht Machtverlust – Konservative und rechte Chega! rechnen mit Erfolgen. Neuwahlen nach Korruptionsskandal. Nach einem Korruptionsskandal an der Regierungsspitze wählt Portugal am Sonntag ein neues Parlament. Ein konservatives Bündnis strebt einen Machtwechsel aus eigener Kraft an. Allerdings könnte es am Ende auch auf die Sozialisten oder die rechte Chega! angewiesen sein.
Der Vorsitzende der Sozialistischen Partei (PS), Pedro Nuno Santos, während einer Kundgebung in Setubal am 5. März 2024. Am 10. März finden Parlamentswahlen statt, nachdem der Premierminister am 7. November 2023 im Zuge eines Korruptionsskandals um Energieverträge zurückgetreten ist.Foto: PATRICIA DE MELO MOREIRA/AFP über Getty Images
Am Sonntag, 10. März, wählt Portugal vorzeitig ein neues Bundesparlament. Erforderlich wurde dies, nachdem das zuvor regierende sozialistische Kabinett unter Premierminister António Costa über einen Korruptionsskandal gestolpert war. Staatspräsident Marcelo Rebelo de Sousa nahm im November Costas Rücktrittsgesuch an. Zur Wahl aufgerufen sind 10,8 Millionen stimmberechtigte Bürger. Die Wahllokale schließen um 21 Uhr MEZ.
Portugal von steigenden Preisen bei konstant niedrigen Einkommen heimgesucht. Im Zusammenhang mit Ermittlungen wegen mutmaßlicher Unregelmäßigkeiten hatte es zuvor sogar eine Durchsuchung von Costas Amtssitz gegeben. Die Unwägbarkeiten standen hauptsächlich im Zusammenhang mit „Energiewende“-Projekten. So soll es Auffälligkeiten im Kontext von Lizenzen für eine Lithium-Mine im Norden des Landes, einem Projekt für „grünen Wasserstoff“ und ein Rechenzentrum gegeben haben. Mehr
05.03.2024: Madrid: Femen protestiert gegen "Idealisierung traditioneller Beziehungen". Aktivistinnen des feministischen Kollektivs Femen haben am Montag, dem 4. März vor dem Gemälde "Die Entführung Europas" (1640) von Simon Vouet im Museum Thyssen-Bornemisza in Madrid protestiert.
In einer barbusigen Protestaktion zeigten sie Slogans wie "Das ist Vergewaltigungskultur" und "Jeden Tag gegen sexuelle Gewalt", die sie auf ihre Brüste geschrieben hatten. Die Aktion richtete sich gegen die Idealisierung "traditioneller" Beziehungen und "Gewalt gegen Frauen", heißt es. Vouets Bild zeigt Jupiter, der sich in einen Stier verwandelt hat, um Europa zu entführen. Die Aktion fand vor dem Hintergrund der Ausstellung "Liebe mich schnell" von Noemi Iglesias Barrios statt, die romantische Beziehungen im Zeitalter von Social Media, idealisierter Liebe und Kunst im 21. Jahrhundert thematisiert. Femen, 2008 in der Ukraine gegründet, setzt sich international gegen Geschlechterdiskriminierung ein und hat ihren Sitz im Jahr 2013 von Kiew nach Paris verlegt. Video und mehr …
01.03.2024: Spanien: Klage gegen das Gesundheitsministerium. Nachdem das Ministerium kürzlich zugeben musste, dass der Maskenzwang während der Corona-Zeit willkürlich auferlegt wurde, hat die Menschenrechtsgruppe Liberum eine Verwaltungsklage gegen die Institution eingereicht.
Kürzlich hat das spanische Gesundheitsministerium schriftlich zugeben müssen, dass es den Bürgern die unsinnige Maskenpflicht willkürlich auferlegt hat (wir berichteten). Schon 2022 hatte die Menschenrechtsgruppe Liberum das Ministerium aufgefordert, Berichte und Protokolle von angeblichen Expertensitzungen zu präsentieren, auf deren Basis die Bürger zum Maskentragen gezwungen wurden. Am 19. Februar 2024 räumte die Institution endlich ein, dass ihr kein wissenschaftliches Gutachten über den Nutzen dieser Vorschrift vorlag. Zwar wurde diese Maßnahme in der Zwischenzeit abgeschafft, aber Liberum will das Verfahren bis zum Ende fortsetzen und hat eine Verwaltungsklage gegen das Gesundheitsministerium eingereicht. Vor allem, um diejenigen zur Verantwortung zu ziehen, die den Menschen diese freiheitsbeschränkenden Massnahmen ohne jede Grundlage auferlegt haben. Man müsse sicherstellen, dass die Entscheidungsträger in Zukunft nicht erneut in Versuchung gerieten.
Das Rechtsteam von Liberum ist der Ansicht, dass das Gesundheitsministerium mit seinem willkürlichen Maskenzwang gegen den Grundsatz der Legalität, Transparenz und Rechtssicherheit verstossen hat. Auch Artikel 9, 14, 15 und 24 der spanischen Verfassung wurden verletzt, da der Maskenzwang den Menschen ohne jegliche regulatorische Unterstützung auferlegt wurde. Zudem wurden das Gesetz 39/2015 in Artikel 47.1 a), b) und e) und die Gesetze 14/1986 und 33/2011 verletzt.
Liberum will sich auch weiterhin für die Verteidigung der Menschenrechte einsetzen, insbesondere in Bezug auf den Schutz der bürgerlichen Freiheiten und jeden direkten oder zwangsweisen Angriff auf die körperliche Unversehrtheit (Art. 15 EGV), die Nichtdiskriminierung aus gesundheitlichen Gründen (Art. 14 EGV), die Freizügigkeit (Art. 19 EGV) und die Menschenwürde (Art. 10 EGV). Mehr …
Spanien: «Die EU will Landwirte und Viehzüchter strangulieren». Nachdem das umstrittene «Gesetz zur Wiederherstellung der Natur» beschlossen wurde, das Teil des von der EU-Kommission vorangetriebenen Green Deal ist, sind Landwirtschaftsverbände in Aufruhr. Es handele sich um «eine beispiellose Kriegserklärung an die europäische Land- und Viehwirtschaft».
Am vergangenen Dienstag hat das EU-Parlament das umstrittene «Gesetz zur Wiederherstellung der Natur» beschlossen. Wird dieses Renaturierungsgesetz nun wie geplant umgesetzt, müssen die EU-Mitgliedsländer bis 2030 mindestens 30 Prozent der geschädigten Lebensräume im Wasser und an Land wiederherstellen, bis 2040 sind es 60 Prozent und bis 2050 schliesslich 90 Prozent. Das Vorhaben gilt als wichtiger Bestandteil des Green Deal, also der umweltpolitischen Ambitionen der EU-Kommission und wird unter der Leitung der nicht gewählten und unter Korruptionsverdacht stehenden EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen vorangetrieben.
Der spanische Verband der Junglandwirte (Asaja) in der Autonomieregion Castilla-La Mancha hat den europäischen Gesetzgebern nun vorgeworfen, «Landwirte und Viehzüchter strangulieren zu wollen». Der Präsident der Landwirtschaftsorganisation, José María Fresneda, kritisiert, das Gesetz sei «eine beispiellose Kriegserklärung an die europäische Land- und Viehwirtschaft».
In einer Zeit, in der Landwirte in ganz Europa gegen die vermeintlich nachhaltige Agenda 2030 protestieren, die von Multimilliardären, dubiosen Weltorganisationen wie dem WEF, der WHO und der UN und deren politischen Handlangern vorangetrieben wird, prognostiziert Fresneda, dass das Renaturierungsgesetz die Verhandlungen über die Agrarpolitik in der EU weiter erschweren werde. Denn es verschärfe die Beschränkungen für das Produktionssystem, ohne dass ein Budget zum Ausgleich der Schäden für die landwirtschaftlichen Betriebe zur Verfügung stehe.
Hinzu kommen laut Fresneda die Verluste und der unfaire Wettbewerb, die durch das Fehlen von Spiegelklauseln für Importe aus Drittländern, die nicht die gleichen EU-Anforderungen erfüllen, verursacht werden. Ein Thema, das in Spanien seit Beginn der Bauernproteste am 6. Februar die Gemüter erhitzt. Denn aus Marokko werden landwirtschaftliche Produkte ins Land und nach Europa geschwemmt, die keinerlei phytosanitären Auflagen unterliegen. Mehr …
26.02.2024: Spanisches Gesundheitsministerium gibt Masken-Willkür zu. Das spanische Gesundheitsministerium musste nun zugeben, dass man keine wissenschaftliche oder rechtliche Grundlage für die Masken-Vorschriften während Covid hatte.
Neben der Spritze war (und ist) die Maske das größte Politikum während der Covid-Politik. Weiterhin stehen sich zwei Lager gegenüber: Die eine Seite behauptet, die Maske wäre ein effektives und unproblematisches Mittel gegen Covid, die anderen sehen in der Maske ein nutzloses, teilweise gesundheitsschädliches und übergriffiges Instrument einer staatlichen Gesundheitspolitik. Die zweite Gruppe kann ihre Position mit Unmengen an Evidenz belegen. Politisch hat nun Spanien eingestanden, dass die Maskenvorschriften willkürlich auferlegt gewesen ist. Mehr …
17.02.2024: Hohe Erwartungen an Migrationspakt. Spanien: Zahl der Flüchtlinge aus Westafrika versiebenfacht – Mauretanien als Ausgangspunkt. Vor etwas mehr als einer Woche billigten die Vertreter der EU-Staaten den im Dezember 2023 angekündigten Migrationspakt. Frontex-Chef Leijtens warnt vor zu hohen Erwartungen. Wie die aktuelle Situation in Spanien zeigt, lasse sich irreguläre Migration nicht vollständig verhindern.
Noch ist der jährliche Bericht der EU-Asylagentur über das Jahr 2023 nicht da. Bereits im Dezember hatte diese jedoch verlautbart, dass es im Vorjahr mehr als eine Million Asylanträge in der EU gegeben haben dürfte. Für 2024 rechnet man mit einer weiteren Steigerung – und erste Entwicklungen aus Spanien deuten schon jetzt auf eine solche hin. Kanarische Inseln als das neue Lampedusa? Spanien wird zum Bootsflucht-Schwerpunkt. Mehr …
15.02.2024: Spanien: Sexualisierung kleiner Mädchen bei Karnevalsumzug. Die Minderjährigen wurden in erotischen Dessous zur Schau gestellt: Voll geschminkt, mit Perücken, hochhackigen Schuhen, schwarzen Nylonstrümpfen, Strumpfbändern und Nippelschmuck in X-Form.
Torrevieja an der Costa Blanca ist ein beliebter Tourismusort in der Provinz Alicante. Doch seit dem 5. Februar sorgt die sozialistisch regierte Stadt aufgrund skandalöser Vorfälle während der Karnevalsumzüge für Schlagzeilen. So präsentierte die Karnevalstruppe «Osadía» eine Show mit einer Gruppe von Erwachsenen, aber auch Kindern. Die minderjährigen Mädchen traten in erotischen Dessous auf, waren voll geschminkt, trugen Perücken und heisse erotische Dessous. Dazu gehörten hochhackige Schuhe, schwarze Nylonstrümpfe, Strumpfbandhalter sowie x-förmiger Nippelschmuck. Mehr …
14.02.2024: Kinderpornografie? Kinder tanzen bei Karnevalsumzug in Strapsen vor Erwachsenen. Das geht nur knapp am Begriff der Kinderpornografie vorbei: Bei einem Karnevalsumzug im südspanischen Torrevieja tanzten am Sonntag Kinder in Strapsen mit Nippel-Pasties und LGBT-Fahnen. Videos vom "sexy" Tanz der zum Teil sehr jungen Kinder vor einem erwachsenen Publikum gehen in den sozialen Medien viral. Video und mehr …
13.02.2024: Kompromiss oder Anlass zur Klage? Selbstbestimmungsgesetz in Spanien erlaubt männlichem Soldat Zugang zur Frauenumkleide. In Spanien verlangt ein ausgesprochen männlicher Soldat Zugang zu den Frauenumkleiden – durch das dortige Selbstbestimmungsgesetz kann er dies auch einklagen.
Francisco Javier L. G. ist ein biologischer Mann, Vollbart, zweiundvierzig Jahre alt und Soldat. Daran möchte er auch nichts ändern: Nach eigener Aussage mag er seinen männlichen Körper mit allem, was dazugehört. Er fühlt sich sexuell zu Frauen hingezogen. Er kleidet sich männlich, er führt einen männlichen Vornamen. Aber er hat im April 2023 auf der Gemeinde Sevilla seinen Geschlechtseintrag geändert.
In Spanien ist das, was der Deutsche Bundestag demnächst beschließen wird, schon seit Februar 2023 rechtlich möglich. Genau wie im deutschen Gesetzentwurf muss ein Mann nichts tun, als eine Unterschrift zu leisten, um rechtlich zur Frau zu werden. Keine Hormonbehandlung, keine Operationen, keine Lebensführung im anderen Geschlecht, die reine Erklärung genügt.
Keine bestehenden Gesetze verletzt. Und jede selbstbestimmte „Frau“ hat Zugang zu Frauen-Umkleiden, Duschen, Doppelzimmern im Frauentrakt usw. Das spanische Militär hat Francisco Javier L. G. den Zugang zu allgemeinen Frauenräumen zunächst verweigert, mit der Begründung, diese seien überbelegt. Sie haben anerkannt, dass sich eine rechtliche Frau nicht in der Männerumkleide umziehen muss. Als Kompromissvorschlag boten sie der „Trans-Frau“ an, sich zu bestimmten vorweg festgelegten Zeiten in weiblichen Offiziersräumen umzuziehen. Mehr …
10.02.2024: Ein Mann verprügelt 10 Frauen denen er in der Metro von Barcelona über den Weg läuft. Die Mossos haben einen Mann festgenommen, der am Freitag in der U-Bahn von Barcelona mindestens zehn Frauen angegriffen haben soll, eine davon schwer verletzt. Es handelt sich um einen vorbestraften jungen Mann, der zum Zeitpunkt der Ereignisse bereits von der Polizei identifiziert worden war, aber wieder freigelassen wurde, da die Beamten keine Aufzeichnungen über die Anzahl der Opfer und das Ausmaß der Verletzungen hatten.
Der Vorfall ereignete sich an diesem Freitag an der Station Camp de l’Arpa der Linie 5 der Metro von Barcelona, als der Mann ohne Grund die Frauen angriff, sechs von ihnen auf dem Bahnsteig, was nach Angaben der katalanischen Polizei zu einer Anklage wegen eines Hassverbrechens wegen Sexismus führen könnte.
Als sich die Ereignisse ereigneten, gelang es den Sicherheitsbeamten der Wache, den jungen Mann zurückzuhalten. Als die Mossos eintrafen, wurde der Mann identifiziert, aber freigelassen, da nur die Frau, die den heftigsten Angriff erlitten hatte, auf dem Bahnsteig blieb, obwohl es zu diesem Zeitpunkt laut denselben Quellen keine Aufzeichnungen darüber gab, dass sie eine ernsthafte Verletzung erlitten hatte. Mehr …
08.02.2024: Spanien: Bauernproteste im ganzen Land. Die Organisation «Policías por la Libertad» ist empört darüber, dass viele Kollegen der diversen Polizeieinheiten die Landwirte, Viehzüchter und Transporteure wie Verbrecher behandeln und mit unangemessener Härte gegen die Demonstranten vorgehen.
Die Protestwelle der Landwirte, Viehzüchter und Transporteure gegen die strikten Umweltauflagen der EU und die Agenda 2030, die immer mehr kleine und mittelständige Betriebe in den Ruin treiben, ist auch in Spanien angekommen. Fast überall im Land und in diversen grossen Städten wie Barcelona oder Málaga gab es seit dem 6. Februar Trecker-Konvois, Strassen wurden gesperrt, es kam aufgrund von Demonstrationen zu Staus oder zähflüssigem Verkehr. Wie in Deutschland und anderen europäischen Ländern werden die Bauern von politischen Entscheidungsträgern und deren Hofberichterstattern in die rechtsextreme Ecke geschoben. Mehr …
05.02.2024: Spanien: Gesundheitsministerium gesteht ein, dass Maskenplicht willkürlich auferlegt wurde. Schon 2022 hatte die Menschenrechtsgruppe «Liberum» das Ministerium aufgefordert, Berichte und Protokolle von angeblichen Expertensitzungen zu präsentieren, auf deren Basis die Bürger zum Maskentragen genötigt wurden. Jetzt hat die Institution eingeräumt, dass es diese nicht gibt.
Illegalitäten und Verfassungswidrigkeiten waren Teil der «Pandemie». Corona-Vorschriften wurden den Bürgern willkürlich und ohne vertrauenswürdige wissenschaftliche Evidenz auferlegt. Fundamentale demokratische Rechte wurden allerorten mit Füssen getreten. In Spanien beispielsweise wurden beide Alarmzustände, mit denen Regierungschef Pedro Sánchez seine Bürger im Jahr 2020 «kidnappte», im Nachhinein von der Justiz als illegal und verfassungswidrig eingestuft. Was jedoch keine Konsequenzen für die politischen Entscheidungsträger nach sich zog. Dennoch kämpfen Menschenrechtsgruppen und kritische Anwaltsteams auch weiterhin für die Aufklärung der Geschehnisse.
Jetzt konnte Liberum eine gute Botschaft verkünden. Schon im Jahr 2022 hatte die Menschenrechtsgruppe das Gesundheitsministerium zum ersten Mal aufgefordert, Berichte und Protokolle der Sachverständigensitzungen zur Verfügung zu stellen, auf deren Basis während der «Pandemie» Maskenpflichten in öffentlichen Gebäuden oder der freien Natur auferlegt wurden.
Nach zwei Aufforderungen an das Gesundheitsministerium, die ergänzenden Informationen zum Verwaltungsverfahren offenzulegen, hat Liberum am 19. Februar 2024 eine Antwort erhalten: Das Gesundheitsministerium musste darin einräumen, dass es die Berichte und Protokolle der Expertensitzungen nicht zur Verfügung stellen kann, weil es diese nicht gibt. Mehr …
26.01.2024: Spanien: Provinzgericht ordnet Untersuchung von Pfizer/BioNTech-Impfstoff an, um zu klären, ob Graphen darin enthalten ist. Schon 2021 hatte der Chemiker Dr. Pablo Campra ein Sachverständigengutachten erstellt und auf das Vorhandensein dieses toxischen Derivats in den Ampullen hingewiesen. Das Gericht will nun klären lassen, ob ein Verbrechen gegen die öffentliche Gesundheit begangen wurde. Die Kriminalpolizei müsse ermitteln.
Das Provinzgericht von Almería hat eine Untersuchung der in der Provinz ausgegebenen «Impfstoffe» von Pfizer/BioNTech angeordnet, um zu klären, ob durch eine mögliche toxische Komponente in den Ampullen des Pfizer/BioNTech-Impfstoffs ein Verbrechen gegen die öffentliche Gesundheit begangen wurde. Darüber informiert das Portal Economist & Jurist.
Schon 2021 hatte Dr. Pablo Campra Madrid, Chemieprofessor an der Universität von Almería, ein Sachverständigengutachten erstellt und davor gewarnt, dass er in den in der Provinz Almería verteilten Fläschchen von Pfizer/BioNTech reduziertes Graphenoxid nachgewiesen habe. Ein Derivat, das nicht als Bestandteil der «Impfstoffe» deklariert und aufgrund seiner Toxizität für den Menschen verboten ist, weil es schwerwiegende gesundheitliche Probleme verursachen kann.In der Verfügung 964/23 hoben die Richter die Entscheidung des 2. Untersuchungsgerichts von Almería auf, das im Dezember 2022 beschlossen hatte, den Fall wegen fehlender territorialer Zuständigkeit der Gerichte von Almería zu den Akten zu legen. Ebenso erklärte das Provinzgericht, dass es notwendig sei, eine Untersuchung einzuleiten und die notwendigen Ermittlungsmassnahmen durchzuführen, um zu überprüfen, ob ein Verbrechen gegen die öffentliche Gesundheit vorliegen könnte.
Das Provinzgericht von Almería kam zu dem Schluss, dass zumindest ein offizielles Schreiben an die Kriminalpolizei geschickt werden müsse, um die Ermittlungen zu den gemeldeten Sachverhalten fortzusetzen und das Gericht über die Ergebnisse zu informieren. Zudem wurde festgestellt, dass in anderen Provinzen aus demselben Grund ein Ermittlungsverfahren eingeleitet wurde. Das mögliche Vorhandensein von Graphen in den experimentellen «Impfstoffen» wurde in den vergangenen Jahren mit einem mysteriösen Magnetismus in Verbindung gebracht, der bei Geimpften beobachtet wurde. Quelle …
12.01.2024: Tripandemie: Leichen stapeln sich in Spanischen Krankenhäusern. DER jüngste Anstieg der Grippe- und Covid-Todesfälle in ganz Spanien hat Berichten zufolge dazu geführt, dass viele spanische Bestattungsunternehmen Schwierigkeiten haben, damit fertig zu werden.
Im Zuge der jüngsten “Tripandemie” sind die Bestattungsdienste in ganz Spanien mit Schwierigkeiten konfrontiert. Als die Grippe- und Covid-Fälle nach Weihnachten in die Höhe schnellten, stellt sich die Frage, wie gut Bestattungsunternehmen für diese jüngste Krise gerüstet sind. Steigende Zahl von Todesopfern stellt Dienstleistungen vor Herausforderungen. Seit Januar schlagen Bestattungsunternehmen Alarm, weil sie in der Lage sind, die steigende Zahl der Todesfälle zu bewältigen.
Manuel Tejadas, der Einsatzleiter der Bestattungskette Interfunerarias in Katalonien, äußerte sich besorgt: “Wir sind überwältigt. Einen solchen Anstieg der Todesfälle habe ich seit der Pandemie nicht mehr erlebt.” Dieses Gefühl spiegelt sich in verschiedenen Regionen wider, darunter Madrid und die Valencianische Gemeinschaft, mit Berichten über Leichen, die sich in Krankenhäusern stapeln. Die Situation ist so schlimm geworden, dass einige Familien bis zu vier Tage warten müssen, um ihre Angehörigen zu beerdigen, eine deutliche Steigerung von den üblichen 24 Stunden.
Diese Verzögerung ist nicht nur emotional belastend für die Familien, sondern auch ein logistischer Albtraum für die Bestattungsbehörden. “Krankenhäuser rufen uns immer wieder an, um Leichen abzuholen, und hier haben wir eine erhebliche Sättigung”, erklärt Tejadas. Mehr …
19.12.2023: Drohendes Recyclingproblem. Rückbau in großem Umfang: Spanien soll 7.500 Windkraftanlagen abbauen. Der Zahn der Zeit nagt auch an Windkraftanlagen. Laut einer Prognose des spanischen Windenergieverbandes stehen mehr als ein Drittel aller laufenden Windräder vor ihrem baldigen Ende. Das zieht Probleme nach sich.
Windkraftanlagen halten nicht ewig. Nach 20 bis 25 Jahren bauen die Betreiber diese meist ab, weil sie veraltet sind. Genau das geschieht demnächst mit rund 7.500 Turbinen in Spanien. Denn neben reichlich Sonne gibt es in dem südeuropäischen Land auch viel Wind, weshalb die Regierung schon früh den Ausbau von „erneuerbaren“ Energien unterstützte. Im Jahr 1997 trat das „Gesetz des Stromsektors“ in Kraft, das neue Voraussetzungen für die Elektrizitätswirtschaft schaffte. Seitdem stieg die installierte Leistung laut dem spanischen Windenergie-Nachrichtenportal „REVE“ rapide an.
So hatte Spanien im Jahr 2022 rund 21.000 Windkraftanlagen, wie die Schweizer Zeitung NZZ berichtete. Doch jetzt prognostizierte der spanische Windenergieverband AEE, dass rund 36 Prozent aller bestehenden Windturbinen in Spanien innerhalb der nächsten fünf Jahre altersbedingt stillgelegt werden müssen. Das berichtet der öffentliche polnische Nachrichtensender TVP. Mehr …
16.11.2023: Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez im Amt bestätigt. Das spanische Parlament hat den geschäftsführenden Ministerpräsidenten Pedro Sanchez als Regierungschef wiedergewählt. Für den Generalsekretär der sozialdemokratischen PSOE stimmte heute in Madrid eine Mehrheit der insgesamt 350 Abgeordneten. Die Wiederwahl von Sanchez ist landesweit umstrittenen, da daran eine Amnestie für katalanische Separatisten geknüpft ist. Die PSOE hatte bei der vorgezogenen Parlamentswahl am 23. Juli den zweiten Platz hinter der konservativen Volkspartei (PP) von Oppositionsführer Alberto Nunez Feijoo belegt. Feijoo scheiterte in der Folge aber bei der Suche nach einer mehrheitsfähigen Regierungskoalition. Video und mehr …
Spanische Ministerin: "Netanjahu gehört vor den Internationalen Strafgerichtshof". Ione Belarra, spanische Ministerin für soziale Rechte, sammelt Unterschriften für die Einleitung einer Strafverfahrens gegen hohe Beamte Israels wegen mutmaßlicher Kriegsverbrechen des israelischen Militärs in Gaza. Video und mehr …
15.11.2023: Spanische Ministerin fordert Waffenembargo und Sanktionen gegen Israel. Die Ministerin für Arbeit und Sozialwirtschaft in der neuen spanischen Regierung hat am Mittwoch die Verhängung von Sanktionen und eines Waffenembargos gegen Israel gefordert. Mit der Forderungen wandte sie sich sowohl an die eigene Regierung, als auch an die EU. Video und mehr …
13.11.2023: Massenproteste in 42 spanischen Städten, Millionen Menschen gehen gegen den sozialistischen Putsch auf die Straße. Wenige Tage, nachdem der ehemalige spanische Politiker Alejo Vidal-Quadras in Madrid durch einen Schuss ins Gesicht getötet wurde, kam es in 42 spanischen Städten zu massiven Protesten, bei denen unzählige Spanier auf die Straße gingen. Sie fühlten sich vom sozialistischen Ministerpräsidenten Pedro Sanchez verraten, der den katalanischen Separatisten eine Amnestie im Gegenzug für ihre Unterstützung versprochen hatte. Die Volkspartei rief zu landesweiten Massendemonstrationen auf. Mehr als eine Million Menschen protestieren heute in Madrid gegen den Putsch des Sozialisten Pedro Sanchez, für die Souveränität und Einheit Spaniens und gegen Globalismus und das WEF. Mehr …
10.11.2023: Madrid gegen Katalanen-Amnestie: Proteste seit vier Tagen. In den Straßen der spanischen Hauptstadt kam es den vierten Tag in Folge zu Protesten vor dem Sitz der Regierungspartei, bei denen Tausende ihre Wut über den Plan der Regierung zum Ausdruck brachten, den katalanischen Separatisten eine Amnestie zu gewähren. Video und mehr …
09.11.2023: Alejo Vidal-Quadras: Unbekannte schießen katalanischem Politiker auf offener Straße ins Gesicht. Der spanische Politiker und Mitbegründer der rechtsextremen Partei Vox Alejo Vidal-Quadras ist am Donnerstag auf offener Straße angeschossen worden. Der Schuss traf ihn ins Gesicht. Medienberichten zufolge sollen die beiden mutmaßlichen Täter auf einem Motorrad geflüchtet sein.
Dem spanischen Politiker Alejo Vidal-Quadras ist am Donnerstag auf offener Straße in Madrid ins Gesicht geschossen worden. Dies berichten mehrere Medien, darunter El País und El Español, übereinstimmend unter Berufung auf Polizeiquellen. Vidal-Quadras war nach der Tat bei Bewusstsein und wurde ins Krankenhaus gebracht. Der 78-jährige Vidal-Quadras war einst Präsident der Volkspartei Kataloniens (PPC). Danach saß er im EU-Parlament. Anschließend gründete er mit weiteren Mitstreitern die rechtsextreme Partei Vox, für die er 2014 zur EU-Wahl antrat, aber keinen Sitz erringen konnte. Später distanzierte er sich von Vox und dem neuen Parteichef Santiago Abascal.
Der Madrider Rettungsdienst meldete, dass ein 78-jähriger Mann mit einer Schusswunde stabilisiert und in ein Krankenhaus gebracht worden sei. Das Opfer habe eine Schusswunde im Unterkieferbereich mit Ein- und Austrittsloch erlitten. Mehr …
03.11.2023: WM-Kuss-Skandal – geht es wirklich um Frauenschutz? Wenn die Mainstream-Medien einen spontanen Kuss zu einem größeren Skandal hochstilisieren als tagtägliche Vergewaltigungen, dann wird damit eine bestimmte Absicht verfolgt. Mehr dazu in dieser Kurzsendung. Video und mehr …
30.10.2023: Spanien: Neuer mRNA-Cholesterin-Impfstoff kommt. Gesundheitsministerium und Mainstream propagieren, dass die «innovative» Genspritze von Novartis bei Patienten mit hohem Cholesterinspiegel das Risiko von Herzinfarkten und Schlaganfällen um bis zu 54 Prozent verringere.
Angesichts der Tatsache, dass die experimentellen mRNA-Spritzen gegen Covid weltweit zu unzähligen Herzinfarkten und Schlaganfällen geführt haben, klingt es wie ein schlechter Scherz: Das spanische Gesundheitsministerium hat die Finanzierung eines mRNA-Impfstoffs des Pharmaunternehmens Novartis genehmigt, der den Cholesterinspiegel bei Patienten mit «atherosklerotischen Herz-Kreislauf-Erkrankungen» angeblich «um bis zu 54 Prozent senkt». Das Gesundheitsministerium, der Mainstream und dessen handverlesene Experten propagieren derzeit, dass zwei dieser mRNA-Spritzen pro Jahr Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen würden. Dies sei eine gute Nachricht, denn nach Angaben der Spanischen Herzstiftung (FEC) habe mehr als die Hälfte der erwachsenen spanischen Bevölkerung (50,5 Prozent) unerwünschte Cholesterinwerte.
Normalerweise würde man diesen Patienten Statine verabreichen, die eine Substanz blockieren, die der Körper für die Cholesterinproduktion benötigt, informiert der Mainstream. Diese Tabletten müssten die Betroffenen einmal pro Tag einnehmen, um das Risiko von Herzinfarkt und Schlaganfall, den Hauptkomplikationen eines hohen Cholesterinspiegels, zu verringern. Doch nun habe das Gesundheitsministerium gerade die Finanzierung von Inclisirán im Rahmen des nationalen Gesundheitssystems genehmigt, einer injizierbaren Lösung des Pharmaunternehmens Novartis. Es sei die «die erste und einzige in Europa zugelassene mRNA-Behandlung ihrer Art zur Senkung des Low-Density-Lipoprotein-Cholesterins (LDL-C)». Mehr …
25.10.2023: Spanien: Brandanschlag auf Villa von oppositionellen ukrainischen Journalisten. In der Nacht von Montag auf Dienstag wurde das Haus des in Spanien ansässigen Oppositionellen Anatoli Scharij Ziel eines Brandanschlags. Eine unbekannte Person soll sich in den frühen Morgenstunden dem Anwesen genähert und die Brandsätze geworfen haben. Mehr …
Spanien: Feuerwehrleute prügeln sich mit Polizisten. In der spanischen Region Galicien kam es am Montag bei einer Protestaktion von Feuerwehrleuten zu gewaltsamen Zusammenstößen mit Polizeibeamten. Die Einsatzkräfte der örtlichen Feuerwehr protestieren seit Juni für bessere Arbeitsbedingungen. Auf in den sozialen Medien kursierenden Bildern sind die Szenen der Gewalt zu sehen. Medienberichten zufolge gab es mehrere Verletzte. Video und mehr …
19.10.2023: Spanische Ministerin: "Wir müssen die diplomatischen Beziehungen zu Israel abbrechen". Die Vorsitzende der spanischen Linkspartei Podemos, Ione Belarra, verurteilte am Mittwoch Israel aufs Schärfste für seine militärischen Vergeltungsschläge in Gaza. Belarra, die auch die amtierende Ministerin für Sozialrechte in der Sanchéz-Regierung ist, hatte sich bereits am Dienstag sehr kritisch zu diesem Thema geäußert und damit die israelische Botschaft in Madrid auf den Plan gerufen. Mehr …
02.10.2023: Mit nackten Brüsten für Abtreibung: FEMEN-Aktivistinnen protestieren vor Andorras Botschaft. Aktivistinnen der Gruppe FEMEN haben halb nackt vor der Botschaft von Andorra in Madrid für die Legalisierung von Abtreibung protestiert. In Andorra mit rund 77.000 Einwohnern gilt ein absolutes Abtreibungsverbot. Video und mehr …
28.09.2023: Spanien: Schulsystem und Arbeitsmarkt wenig motivierend für junge Menschen? Nach einem Bericht der OECD hat Spanien mit die höchste Zahl junger Menschen ohne Arbeit und Ausbildung in der EU. «Euronews» fragt nach den Ursachen und möglichen Auswegen. Spanien leidet seit Jahren unter einem hartnäckigen Übel: Es ist nach wie vor eines der europäischen Länder mit dem höchsten Anteil an jungen Erwachsenen, die weder in Ausbildung sind noch arbeiten. Dies geht aus dem jüngsten OECD-Bericht «Bildung auf einen Blick 2023» hervor, auf den Euronews hinweist.
In Spanien sind von dem Phänomen 17 Prozent der jungen Menschen zwischen 18 und 24 Jahren betroffen. Der Durchschnitt liegt bei 15 Prozent, wie die zeigen Daten der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). Unter den EU-Ländern weisen demnach nur die Tschechische Republik, Italien und Rumänien höhere Quoten auf. Der Fernsehsender stellt die Frage nach möglichen Ursachen. Für Nacho Sequeira, den Generaldirektor der Exit-Stiftung, die sich für gefährdete Jugendliche einsetzt, liegt das Problem in einer «explosiven Kombination» bestehend aus der Zahl an Schulabbrechern und einer hohen Jugendarbeitslosigkeit.
Im jüngsten OECD-Bericht fallen Sequeira besonders einige Statistiken zu den sogenannten «Ninis» auf, was für «ni estudian ni trabajan» steht und übersetzt «weder studieren sie noch arbeiten sie» bedeutet. Für ihn unterscheidet sich der spanische Fall stark von dem anderer Länder. Bei den «Ninis» gebe es laut Sequeira zwei unterschiedliche Profile: die Arbeitslosen und die Nichterwerbstätigen. Denn es gebe einige, die verzweifelt nach Arbeit suchten, und andere, die das nicht wollten. Im Gegensatz zu vielen anderen Ländern gebe es in Spanien mehr junge Menschen, die Arbeit suchten und keine fänden. Jedoch könnte sich das in Zukunft ändern, meint Gara Rojas laut Euronews. Die Analystin bei der OECD weist darauf hin, dass der Trend in den vergangenen zehn Jahren positiv und der spanische Wert für 2022 einer der besten seit 2008 gewesen sei.
Das Geheimnis anderer Länder bestehe darin, der Entwicklung der Schüler im Klassenzimmer Aufmerksamkeit zu schenken. Möglicherweise könne so auch in Spanien verhindert werden, dass die Bildung manchmal zu früh abgebrochen wird, überlegt das Newsportal. Mehr …
26.09.2023: "Präsident Sánchez ist ein Diktator" – Demonstration gegen Amnestie für Katalanische Separatisten. Am Sonntag haben Zehntausende an einem Protest der spanischen Volkspartei (PP) teilgenommen. Auslöser waren mögliche Pläne des Ministerpräsidenten Pedro Sánchez, katalanischen Separatisten Amnestie zu gewähren. Diese waren wegen des katalanischen Selbstbestimmungsreferendums im Jahr 2017 verurteilt worden, darunter auch der ehemalige Regierungschef Carles Puigdemont. Video und mehr …
25.09.2023: Spanien: Eltern verklagen Ex-Gesundheitsminister wegen des Todes ihrer Kinder nach «Impfung». Den Kindern wurden Chargen des experimentellen Pfizer/BioNTech-Präparats verabreicht. Ein Junge starb unerwartet und plötzlich auf dem Sofa liegend, die anderen beim Fußballspiel und auf dem Schulhof. Mehr …
15.09.2023: Spanien: Offizielle Daten zu Nebenwirkungen der «Impfstoffe» veröffentlicht. Das Rechtsteam der Menschenrechtsgruppe «Liberum» hatte die staatliche Arzneimittelbehörde AEMPS zur Herausgabe der Daten aufgefordert. Die spanische Arzneimittelagentur AEMPS, die dafür verantwortlich ist, dass die Kriterien für Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit von Human- und Tierarzneimitteln eingehalten werden, hat Angaben über besonders gefährliche Chargen der «Covid-Impfstoffe» gemacht.
Dies tat sie natürlich nicht freiwillig. Das Rechtsteam der spanischen Menschenrechtsgruppe Liberum hatte schon im Februar 2023 bei der AEMPS eine Anfrage eingereicht und diese Informationen angefordert. Liberum veröffentlichte das Originaldokument, in dem die Arzneimittelagentur konkrete Angaben über schwere Nebenwirkungen und Todesfälle macht, die mit den experimentellen Genspritzen in Verbindungen stehen. Zu einigen Chargen hat die AEMPS eine Auskunft verweigert, aber Liberum ist sich sicher, dass diese nachgereicht werden, denn die Menschenrechtsgruppe hat die Arzneimittelagentur auf Herausgabe der Daten verklagt.
Offizielle Daten der AEMPS. Gleichzeitig hat Liberum die Bürger aufgefordert, sich das PDF der AEMPS auszudrucken und beim nächsten Besuch eines Gesundheitszentrums oder einer Arztpraxis im Wartezimmer das Gespräch auf die Nebenwirkungen der «Impfstoffe» zu lenken und die Ausdrucke an Interessierte weiterzugeben. Die Präsidentin von Liberum, Nandi Cuevas, ging am 7. September mit gutem Beispiel voran – und erzielte «ein spektakuläres Ergebnis». Als im Wartesaal des Gesundheitszentrums die Worte «Covid-Impfstoffe töten. Das sagen nicht wir, sondern die staatliche Arnzeimittelbehörde» laut wurden, kamen Patienten aus anderen Wartezimmern, um mehr zu erfahren und sich die Ausdrucke geben zu lassen.
Liberum regt an, auch die Ärzte mit diesen Informationen zu konfrontieren: «Wenn Sie in der Sprechstunde sind, geben Sie ihnen das vollständige Dokument und sprechen Sie offen darüber (…) Zwingen wir sie und machen wir es ihnen leichter, das Dokument bei dem monatlichen Treffen mit der Leitung des Gesundheitsbereichs vorzulegen, zu dem sie gehören. Wenn der Berg nicht zu Mohammed geht, wird Mohammed zum Berg gehen (…) Machen wir ihnen klar, was geschieht, und dass sie mit ihrem Schweigen am ‹grössten Völkermord in der Geschichte der Menschheit› teilgenommen haben und noch teilnehmen. Und dass sie eines Tages, eher früher als später, für das bezahlen müssen, was sie getan haben, oder anders ausgedrückt, für das, was sie nicht getan haben.»
Die Ärzte seien aufnahmefähig und sich der Lage bewusst, meint Liberum. Man müsse sie nicht überzeugen, das sei nicht mehr nötig, ein Hinweis genüge. Dies sei der richtige Zeitpunkt, wir dürften diese Gelegenheit nicht verstreichen lassen. «Wenn fünf zuhören, werden sie es an weitere fünf weitergeben, und diese wiederum an weitere fünf. Können Sie sich vorstellen, wie viele wir erreichen können? Wenn die Presse uns keine Stimme geben will, dann lasst uns die Presse sein. Tun wir es für unsere Kinder, für unsere Enkel, für die nächsten Generationen, die kommen werden. Für uns alle.» Mehr …
04.09.2023: Spanien unterzeichnet Vereinbarung mit der WHO zur Covid-Impfstoffentwicklung. Die «Impfstoffe» verhindern weder eine Infektion noch die Übertragung des Virus. Seit Beginn der «Impfkampagnen» ist zudem eine dramatische Übersterblichkeit zu beklagen – dennoch fördern Regierungen die experimentellen Präparate auch weiterhin. Allgemein bekannt ist: Die Corona-«Impfstoffe» verhindern weder eine Infektion noch die Übertragung von SARS-CoV-2. Obendrein ist seit Beginn der «Impfkampagnen» weltweit eine Übersterblichkeit zu verzeichnen, die von den Regierungen unter den Teppich gekehrt wird. Dennoch werden die experimentellen Genpräparate von politischen Entscheidungsträgern und staatlichen Behörden weiterhin propagiert und gefördert.
Kürzlich hat El Economista darüber berichtet, dass der spanische Consejo Superior de Investigaciones Científicas (CSIC/Spanischer Nationaler Forschungsrat) über den Medicines Patent Pool eine Vereinbarung mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) unterzeichnet hat, deren Ziel es ist, die Entwicklung der «Impfstoffe» zu erleichtern. Konkret habe das CSIC der Organisation eine zweite Lizenz für den Prototyp eines Covid-19-«Impfstoffs» zur Verfügung gestellt. Die Vereinbarung umfasse Besuche vor Ort, Schulungen, direkte Unterstützung und laufende Konsultationen mit den Herstellern der Empfänger. Sie decke auch Qualitäts- und Regulierungsfragen ab, informiert El Economista. «Es eröffnet die Möglichkeit, Partner in Drittländern zu finden, um klinische Versuche mit diesem Impfstoff als künftige Alternative zu den weltweit zugelassenen Covid 19-Serumoptionen voranzutreiben, insbesondere in ressourcenarmen Ländern», so die Präsidentin des CSIC, Eloísa del Pino. Mehr …
21.08.2023: Waldbrände auf Teneriffa – Brandstiftung, nicht Klimakrise. Aktuell berichten die Medien über größere Waldbrandereignisse in Griechenland, in Kanada und auf Teneriffa. Im Falle der bei Urlaubstouristen beliebten spanischen Insel finden sich die Gründe für die jüngsten Ereignisse in vorsätzlicher Brandstiftung, so der Präsident der Kanarischen Inseln. Mehr…
Spanien: Innenministerium ermittelt gegen den Präsidenten von «Polizisten für Freiheit». Juan Manuel Ramos Mateo hat sich gemeinsam mit seinen Mitstreitern seit Beginn der «Pandemie» für die Demokratie, die Verfassung und die Freiheit der Bürger eingesetzt. Innenminister Grande-Marlaska wittert Verrat. In dunkelsten spanischen «Pandemie-Zeiten» war die Vereinigung Policías por la Libertad (Polizisten für Freiheit), die 2020 gegründet wurde, ein Lichtstreif am Horizont. Sie organisierte Demonstrationen, auf denen sie die Illegalität und Verfassungswidrigkeit der Corona-Maßnahmen anprangerte. Mutig und engagiert setzten sich Mitglieder von Policías por la Libertad für die Demokratie und die Grundrechte der Bürger ein – und erinnerten die eigenen Kollegen immer wieder daran, dass sie «keine Auftragskiller in den Händen von Regierenden sind, die ihr Volk in eine Diktatur führen wollen».
Der Präsident von Policías por la Libertad, Juan Manuel Ramos Mateo, fand bei den Kundgebungen immer die richtigen Worte und zeigte, dass er das Herz am rechten Fleck hat. Jetzt hat er aus mehreren vertrauenswürdigen Quellen erfahren, dass Innenminister Fernando Grande-Marlaska ihn überwacht und gegen ihn ermittelt. Hier eine Übersetzung seines Artikels, den er zum Thema verfasst hat.
Pedro Sánchez, Marlaska und die Grundrechte. «Es war das Jahr 2020, als unsere Regierung mit Zustimmung der Mehrheit der Parteien im Parlament zwei ‹Alarmzustände» anordnete, die später für verfassungswidrig erklärt wurden, da sie die Grundrechte und Freiheiten wie in einem ‹Ausnahmezustand› einschränkten. Als Antwort auf den ungesetzlichen Einsatz der Staatssicherheitskräfte (FFCCSS), der nationalen, lokalen und regionalen Polizei sowie der Guardia Civil (Anm. d. Red.: militärische Einheit mit zivilen Aufgaben), die man für die Umsetzung dieser illegalen Maßnahmen missbrauchte, wurde die Vereinigung Policías por la Libertad gegründet.
Es scheint, gelinde gesagt, seltsam und sogar absurd, dass sich in einem angeblich demokratischen Rechtsstaat wie Spanien eine Gruppe von Polizisten und Guardia-Civil-Beamten bilden muss, um dafür zu kämpfen, dass die Staatssicherheitskräfte nicht als Henker der Bürger eingesetzt werden. Immerhin haben wir geschworen, dass wir ihnen dienen und sie schützen werden. Wohin haben uns unsere Machthaber geführt, dass wir, die für die Einhaltung von bürgerlichen Rechten und Freiheiten zuständig sind, eine Vereinigung gründen mussten, um die Bürger zu verteidigen, denen Grundrechte und Freiheiten von der Regierung genommen wurden?
Aus den Zeitungsarchiven geht hervor, dass wir stets die Einhaltung der Gesetze, die Achtung der Verfassung und der internationalen Verträge gefordert haben; wir haben den Zwang angeprangert, dem Polizeibeamte ausgesetzt waren, damit sie Befehle befolgen, die eindeutig illegal und verfassungswidrig waren. Wir haben den Rücktritt von Marlaska, des Regierungspräsidenten und der Präsidenten der Autonomen Gemeinschaften gefordert, die bei diesem Versuch mitgewirkt haben, unser Land in eine Diktatur zu führen. Mehr …
07.08.2023: Spanien: Der Tod lauert überall und hat nichts (wie üblich) mit Genspritzen zu tun. Die Medien propagieren Rekordzahlen bei Todesfällen durch Ertrinken. Doch die Informationen, die angeblich auf den Zahlen des «Spanischen Verbands für Rettung und Lebensrettung» beruhen, stimmen nicht.
Im Laufe des Jahres 2022 haben spanische Medien und deren handverlesene «Experten» versucht, Erklärungen für die hohe Übersterblichkeit in den «Impfjahren» zu finden. Besonders gerne wurden Todesfälle durch Klimawandel, Hitze oder Kälte erwähnt. Aber auch der vermehrte Tod durch Ertrinken wurde ins Feld geführt . Diese Propaganda-Kampagne wurde kürzlich wieder aufgenommen. Im Gleichschritt berichteten die Medien über tragische Todesfälle durch Ertrinken. Die Zahlen seien «erschreckend», tönten sie unisono. Wir würden einen «schwarzer Sommer» erleben.
Nach Angaben des Spanischen Verbands für Rettung und Lebensrettung (RFESS) seien bisher 222 Menschen durch Ertrinken ums Leben gekommen. Schon das Jahr 2022 habe mit fast 400 Opfern mit einem Rekord abgeschlossen. Sollte der Trend diesen Sommer so weitergehen, werde man diesen Wert übertreffen, orakelten die Medien. Selbstverständlich dürfen auch die Zahlen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) nicht fehlen: «Das Ertrinken im Wasser ist die dritthäufigste Todesursache durch unbeabsichtigte Unfälle in der Welt und macht 75 Prozent aller unfallbedingten Todesfälle aus. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation verlieren weltweit 236’000 Menschen ihr Leben durch diese Art von Unfall», schreibt Telecinco.
Der Telegram-Kanal El Contrafuerte überprüfte den Wahrheitsgehalt dieser Propaganda – ebenfalls anhand der Zahlen des «Spanischen Verbands für Rettung und Lebensrettung» (RFESS), den auch die Medien als Beweis herangezogen hatten. Das Ergebnis: Es stimmt nicht, dass es in den letzten Jahren – einschließlich des aktuellen – eine höhere Zahl von Ertrunkenen in Spanien gab. Im Fünfjahreszeitraum 2015 bis 2019 lag die Zahl bei 2146, was einem Jahresdurchschnitt von 429 entspricht. Zwischen dem 1. Januar und dem 30. Juni 2023 waren es 169, also weit entfernt von den 429. 2022 wurden 394 Ertrunkene registriert, 2021 waren es 260, 2020 wurden 338 gemeldet. Alles Zahlen, die niedriger liegen als die Rekorde des oben genannten Fünfjahreszeitraums.
Doch das «Geschäft mit dem Tod» müsse weitergehen, die Titelseiten der Zeitungen füllen und die Radio- und TV-Nachrichten beherrschen, resümiert El Contrafuerte. Die Urangst vor dem Tod ist ein perfektes Mittel, um Menschen in Panik zu versetzen und sie gefügig zu machen. Gleichzeitig können die zusätzlichen Todesfälle als Erklärung für die erhöhte Übersterblichkeit seit Beginn der «Impfkampagnen» herangezogen werden. Quelle …
24.07.2023: Spaniens Tossa de Mar im Wandel der Zeit: Der einst zurückgeschlagene Islam breitet sich wieder aus. Tossa de Mar gilt zurecht als die Perle der spanischen Costa Brava. Eine Idylle, wie geschaffen als Postkartenmotiv. Dementsprechend ist es ein Touristenmagnet. Der Ort floriert aber nicht nur deshalb: Katalonien mit seiner Costa Brava ist die wirtschaftsstärkste Autonome Gemeinschaft Spaniens. Es hat für Spanien in etwa dieselbe Bedeutung wie Baden-Württemberg oder Bayern als großen “Geberländer” für Deutschland – oder wie es die Krim, der Donbass und Luhansk für die Ukraine waren, welche seit der Gründung der Ukraine die Schöngeister im fernen Kiew über Wasser hielten.
Ein Segen, dass die Unabhängigkeitsbestrebung Kataloniens nicht ebenfalls zum Krieg führte, wie dies aktuell in den beiden ehemals ukrainischen Oblasten Donbass und Luhansk der Fall ist. Vielleicht ja deshalb, weil Katalonien 1978 den Status einer Autonomen Gemeinschaft innerhalb des spanischen Staates erhielt – was die Ukraine den abtrünnigen Volksrepubliken nicht zugestehen wollte (und Berlin wohl auch den Bayern verwehren würde, drohte diese Melkkuh abhanden zu kommen!)… wobei in Bayern bedeutende Rüstungsbetriebe angesiedelt sind, während die Katalanen lediglich mit ihrer Armee von Touristen aufwarten könnten, und die Ukraine die Unterstützung der NATO hat, ohne selbst deren Mitglied zu sein.
Unerhörtes Unabhängigkeitsstreben. Doch der Status quo scheint den Katalanen nicht mehr zu genügen: In einer symbolischen Volksabstimmung vom Dezember 2009 in 166 Gemeinden sprachen sich rund 95 Prozent der Teilnehmer dafür aus, dass Katalonien ein eigener Staat innerhalb der EU werden solle. Seither haben zahlreiche weitere Gemeinden – unter anderem Barcelona – analoge Abstimmungen durchgeführt, und auch hier sprachen sich mehr als 90 Prozent der Abstimmenden für die Unabhängigkeit Kataloniens aus. Allerdings ist die Aussagekraft dieser Abstimmungen vor allem wegen der stets niedrigen Wahlbeteiligung umstritten. Im November 2014 entschieden sich bei einer erneuten Volksbefragung 80 Prozent für die Unabhängigkeit Kataloniens, wobei die Beteiligung auch hier wiederum weniger als die Hälfte betrug. Der führende politische Kopf der Katalanen, Charles Puigdemont, landete nach internationalem Haftbefehl wegen Rebellion im Gefängnis.
Blicken wir etwas weiter zurück in die Geschichte: Christianisiert wurde Spanien vom Apostel Jakobus – aber nicht, wie man vermuten sollte, von Jakobus dem Jüngeren, dem man für eine solch weitreichende Missionstour eine robustere körperliche Verfassung zusprechen würde; nein, es war Jakobus der Ältere, dessen Grab sich in Santiago de Compostela befindet. Er kam, sah und hatte Erfolg – allerdings mit der Kraft des Wortes und des Heiligen Geistes, nicht mit der Überzeugungskraft des Schwertes, so wie dann die „Missionare“ des Islam: Die islamischen Horden der nordafrikanischen Mauren „argumentierten“ mit ihren Krummsäbeln. Im Frühjahr 711 begann die Invasion der muslimischen Mauren (Araber und Berber aus der Region des heutigen Marokko), die in wenigen Jahren die iberische Halbinsel eroberten. Bereits 714 war Tarragona zerstört und entvölkert. Die Mauren folgten bei ihren anschließenden Eroberungszügen den Römerstraßen. Nach der Eroberung von Saragossa wandten sie sich auch dem heutigen Katalonien zu. Zur Sicherung ihrer Herrschaft über die Siedlungen stationierten die Mauren Truppen und erhoben Abgaben. Sie eroberten die gesamte iberische Halbinsel in den Jahren 731/32 – bis nach Frankreich hinein. Diese Maurische Herrschaft hielt bis ins 15. Jahrhundert an.
Heute kehrt der Islam ohne Krummschwerter nach Spanien zurück – mittels Booten, zu Lande und in der Luft. Allein in der katalonischen Provinz Girona machten sich bereits fast 100.000 Muslime breit. So wie bei uns auch Hotels für eingewanderte Muslime angemietet werden, sind es dort Villen. Hier einige Informationen zum – noch friedlichen – Vordringen des Islam auch in Spanien. Die Muslime machen dort inzwischen, mit stark steigender Tendenz, vier Prozent der Bevölkerung aus; halb so viele wie bei uns, was daran liegen könnte, dass sie in Spanien arbeiten müssen. Jedenfalls sieht man afrikanische und arabische Zuwanderer dort eher in der Gastronomie und im kommunalen Dienst auf Straßen arbeiten als (wie bei uns) auf Bahnhöfen herumlungern. Mehr …
Spanien: Die Rechte setzt sich durch – Aber ohne Mehrheit. Kommt es zu Neuwahlen? Die konservative Volkspartei (PP) von Alberto Núñez Feijóo gewinnt die Parlamentswahlen in Spanien und überholt die regierenden Sozialisten. Mit 136 Sitzen setzt sie sich gegenüber 122 Sitzen der Partei von Ministerpräsident Pedro Sánchez durch. Selbst ein Bündnis mit der rechtsgerichteten Partei Vox, die den dritten Platz belegt, reicht jedoch nicht für eine absolute Mehrheit. Diese Koalition würde zusammen nur über 169 Sitze verfügen, erforderlich sind aber 176 Sitze.
Die Wahlergebnisse der Rechten fielen insgesamt geringer aus, als Umfragen und Prognosen vorausgesagt hatten. Nach Ansicht von Experten könnte es nun Monate dauern, bis eine Regierungskoalition gebildet ist. Die Parlamentswahlen in Spanien waren von Sánchez einige Monate vor Ende der Legislaturperiode ausgerufen worden. Bei der Kommunalwahl im Mai hatte seine Regierung eine schwere Niederlage erlitten. Video und mehr …
Spanien zahlt stündlich fünf Millionen Euro für die Zinsen der Staatsverschuldung. Ende Mai lag die Staatsverschuldung bei 1542 Milliarden Euro, dem höchsten Wert in der Geschichte. Zählt man alle Verbindlichkeiten der öffentlichen Verwaltungen mit, belaufen sich die Schulden sogar auf fast zwei Billionen Euro, knapp 140 Prozent des BIP.
Nachdem Sánchez im Juli 2018 nach einem Misstrauensvotum gegen den Politiker der Volkspartei PP, Mariano Rajoy, das Ruder übernahm, hat er sein Land noch mehr in den Ruin getrieben. Im Mai lag die Staatsverschuldung bei 1542 Milliarden Euro, dem höchsten Wert in der Geschichte. Das Land zahlt 44 Milliarden Euro pro Jahr an Zinsen für diese Staatsverschuldung. Täglich sind es 120,54 Millionen, pro Stunde über 5,02 Millionen, pro Minute 83’713 Euro. Das sind gigantische Größenordnungen. Denn die Zinserhöhungen der Europäischen Zentralbank werden noch dazukommen, und für 2024 gibt es noch keinen Haushaltsplan. Obendrein steht die Rückkehr zu den steuerlichen Regeln der Europäischen Union unmittelbar bevor.
«Spanien ist heute das Land, das seit 2019 in der EU die meisten Schulden im Verhältnis zum BIP hat. Die politischen Ausgaben sind um mehr als 39’000 Millionen Euro in die Höhe geschossen, trotz Rekordeinnahmen – größtenteils aufgrund der hohen Inflationsrate, die wir ertragen. In Wirklichkeit belaufen sich die Schulden auf fast zwei Billionen Euro, wenn man alle Verbindlichkeiten der öffentlichen Verwaltungen mitzählt. Das sind fast 140 Prozent des BIP. Ein Ruin – und sicherlich weit entfernt von den von der Regierung geschätzten 110 Prozent», erklärte der Wirtschaftswissenschaftler Daniel Lacalle. Mehr …
Kann Sánchez weiter regieren? Spaniens Wahlverlierer hat gut lachen. Die konservative Volkspartei gewinnt die Parlamentswahlen, aber das rechte Lager ist zu schwach. Der Sozialist Sánchez wittert eine neue Chance – und muss dafür auf katalanische Separatisten zugehen. Der große Jubel unter dem blauen Konfetti-Regen war schnell wieder vorüber. Nach Mitternacht feierte die konservative PP auf dem Balkon der Parteizentrale an der Genova-Straße den Sieg von Alberto Núñez Feijóo: Fast drei Millionen Stimmen und 47 Mandate hat die konservative Volkspartei in der vorgezogenen Parlamentswahl dazugewonnen. Doch die Wahlparty dauerte nicht lang: Die PP ist stärkste Partei geworden, wird aber wohl nicht regieren.
Nirgendwo gebe es einen Regierungschef, der regiert, obwohl er die Wahl verloren hat, sagte Feijóo trotzig. Er forderte seine linken Gegner auf, sich im Parlament wenigstens zu enthalten, damit er regieren könne: Ich oder die Blockade, lautete die neue Parole, die er in der Nacht ausgab, in der die spanische Rechte gehofft hatte, endgültig über den „Sanchismo“ zu triumphieren. Mehr …
17.07.2023: Spanien: Pedro Sánchez will Zensur und Rechtsabbau stoppen. Diese Aussagen machte der Regierungschef, der sich während der «Pandemie» den Spitznamen «Pedro, der Kerkermeister» verdient hat, bei einer Veranstaltung im Vorfeld der Parlamentswahlen am 23. Juli.
Bei der morgendlichen Lektüre der Mainstream-Medien staunt man nicht selten. So hat der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez in Madrid an einer Veranstaltung zur «Verteidigung der Meinungsfreiheit» teilgenommen und dazu aufgerufen, die Zensur und den Rechtsabbau zu stoppen. Sánchez, der in den vergangenen drei Jahren unter dem Deckmantel des illegalen und verfassungswidrigen «Alarmzustands» ein Knebelgesetz nach dem anderen erlassen hat, habe sich und seine Partei PSOE als «Garant für die Meinungsfreiheit» positioniert, schreibt Cadena SER. Darüber hinaus ziele die Kampagne des Sozialisten darauf ab, die Gefahren aufzuzeigen, die den Bürgern drohten, sollten rechte Parteien wie PP oder VOX bei den Parlamentswahlen am 23. Juli 2023 das Ruder übernehmen.
Eine solche Entwicklung bedeute einen «Rückschritt» und werde die Rechte «der Frauen, der LGTBI-Personen und der Kultur» untergraben, meint der Regierungschef, der sich während der «Pandemie» den Spitznamen «Pedro, der Kerkermeister» verdient hat. Quelle …
16.07.2023: Gewaltiger Waldbrand auf La Palma – Über 4.000 Menschen evakuiert. Auf der Kanareninsel La Palma kam es zwischen Freitag und Samstag zu einem großen Waldbrand. Das Feuer hat bereits mehr als 45 Quadratkilometer Land verbrannt und die Evakuierung von über 4.000 Einwohnern erzwungen. Es gibt keine Verletzten, jedoch wurden zwölf Häuser durch das Feuer zerstört. Video und mehr …
02.07.2023: Spanien: Gesundheitsministerium vertuscht Impfnebenwirkungen. Seit Januar wurden keine Daten mehr über unerwünschte Nebenwirkungen der «Covid-Impfstoffe» veröffentlicht. Zu diesem Zeitpunkt gab es fast 85’000 Meldungen über Nebenwirkungen, davon 14’000 schwerwiegende.
Das spanische Gesundheitsministerium hat seit Januar 2023 keine Daten mehr über unerwünschte Nebenwirkungen der «Covid-Impfstoffe» veröffentlicht. Die letzten Zahlen, welche die spanische Agentur für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte (AEMPS) preisgab, wurden am 31. Dezember 2022 erhoben. Zu diesem Zeitpunkt gab es 500 Meldungen über Todesfolgen nach «Impfung». «Inoffiziell sind es viel, viel mehr», meint der Telegram-Kanal El Contrafuerte. Nach Angaben der AEMPS gingen bis Ende 2022 insgesamt 84’650 Meldungen über Nebenwirkungen ein, davon waren 14’003 schwerwiegend. Diese sind definiert als «jedes unerwünschte Ereignis, das einen Krankenhausaufenthalt erfordert oder verlängert, zu einer erheblichen oder dauerhaften Behinderung führt, eine angeborene Fehlbildung zur Folge hat, lebensbedrohlich oder tödlich ist».
El Contrafuerte verweist in diesem Rahmen auf Studien, die nahelegen, dass in der Regel nur zwischen ein bis zehn Prozent der tatsächlichen unerwünschten Ereignisse für ein bestimmtes Arzneimittel den Behörden gemeldet werden. «Im Falle des ‹Covid-Giftes› und angesichts der Tatsache, dass die Behörden bereit sind, die Todesfälle zu verheimlichen, die es in den letzten zweieinhalb Jahren verursacht hat, muss die Gesamtzahl tragisch sein, konstatiert El Contrafuerte. Quelle …
30.06.2023: Spanien: Klage gegen Regierungschef Pedro Sánchez. Zudem sind wegen der «Pandemie-Maßnahmen» entsprechende Klagen gegen die autonomen Präsidenten geplant. Noch vor dem 15. Juli sollen sie eingereicht werden.
Wegen der während der «Pandemie» verhängten Maßnahmen wird die spanische Menschenrechtsgruppe Liberum vor dem Obersten Gerichtshof eine Klage gegen den Regierungspräsidenten Pedro Sánchez und andere Behörden des Ministerrats einreichen. Zudem sind auf nationaler Ebene entsprechende Klagen gegen die autonomen Präsidenten geplant. Die Klagen werden vom Liberum-Rechtsteam noch vor dem 15. Juli 2023 eingereicht werden. Zu den verschiedenen Straftaten, die laut Liberum untersucht werden sollten, gehören unter anderem:
Tötungsdelikt (ART. 138 und ff. Strafgesetzbuch)
Verletzung (ART. 147 ff. Strafgesetzbuch)
Genetische Manipulation (ART. 159, 160.1, 162 ff. Strafgesetzbuch)
Widerrechtliche Verhaftung (ART. 163 ff. Strafgesetzbuch)
Nötigung (Art. 172 ff. Strafgesetzbuch)
Betrug (Art. 248 ff. Strafgesetzbuch)
Verschwörung (Art. 404 ff. Strafgesetzbuch)
Veruntreuung (Art. 462 ff. Strafgesetzbuch)
Verhältnismäßigkeit (Art. 581 ff. Strafgesetzbuch)
Genozid (Art. 607 und ff. Strafgesetzbuch)
Verbrechen gegen die Menschlichkeit (ART. 607 BIS et seq. Strafgesetzbuch)
«Wir werden von einer Gruppe von Psychopathen regiert, die unsere Grundrechte eingeschränkt haben, bis sie praktisch verschwunden waren. Sie haben alle möglichen Maßnahmen gefördert und umgesetzt, die die Freiheit der Bürger beschnitten haben. Dazu gehören Todesprotokolle, Lockdowns, Quarantänen, Isolierungen, sanitäre Maßnahmen, verdeckte Zwangsimpfungen und vieles mehr», schreibt Liberum. Quelle…
02.06.2023: Spanien: Wahlschlappe mit Folgen. Bei den Regional- und Kommunalwahlen erteilte das Volk Pedro Sánchez eine klare Absage. Die Aussichten für die Parlamentswahlen sind schlecht, denn die Linkspartei Podemos, bisher wichtigster Koalitionspartner der PSOE, ging mit ihm unter.Am 28. Mai 2023 fanden in Spanien Regional- und Kommunalwahlen statt. Diese sorgten in vielerlei Hinsicht für Aufsehen. Denn im Vorfeld wurden zahlreiche Verhaftungen getätigt – es besteht der Verdacht, dass in diversen Autonomieregionen massenhaft Briefwahlstimmen gekauft wurden.
Zu den Festgenommenen gehörten Mitglieder der Regierungspartei PSOE. Aber auch andere Parteien wie die Partido Popular (PP), die ebenso wie die PSOE seit Jahrzehnten für ihre Korruption bekannt ist, sind involviert. Der Wahlbetrug zieht sich durchs ganze Land. Das Wahlergebnis vom 28. Mai lässt keinen Zweifel daran, dass die Bevölkerung den totalitären Regierungsstil von Pedro Sánchez, der sich im Laufe der «Pandemie» den Spitznamen «Pedro, el carcelero» (Pedro, der Kerkermeister) verdient hat, nicht mehr unterstützt. Der Mainstream bezeichnet das Ergebnis für Sánchez und Co. als «Wahlkatastrophe, Debakel, Untergang, Bestrafung». Spanien habe Pedro Sánchez «in die Schranken verwiesen» und «die PSOE versenkt». Dabei seien die Gemeinde-Bürgermeister der PSOE und die ihrer linken Koalitionspartner, aber vor allem die Präsidenten der Autonomieregierungen zuversichtlich gewesen, dass die Wähler das Regierungs-Management in den letzten Jahren schätzten, einschließlich der «Pandemie» und des Ukraine-Krieges, so der Mainstream. Doch das sei offensichtlich nicht mehr der Fall.
Die Regional- und Kommunalwahlen gelten als Vorentscheid für die Parlamentswahlen, die spätestens für den 10. Dezember 2023 vorgesehen waren. Kurz nach der Wahlklatsche kündigte Pedro Sánchez jedoch an, er werde die Verantwortung für das desaströse Ergebnis übernehmen und deshalb die Parlamentswahlen auf den 23. Juli vorverlegen. So wie es aussieht, könnte die PP mit Unterstützung der rechtspopulistischen VOX bei diesen Parlamentswahlen das Regierungsruder übernehmen. Denn einer der bisher wichtigsten Koalitionspartner der PSOE, die Linkspartei Podemos, deren Anführer, Pferdeschwanzträger Pablo Iglesias, bis Anfang April 2021 als Sánchez’ Vizepräsident fungierte, wird aufgrund der Wahlschlappe praktisch von der Bildfläche verschwinden.
Wie der kritische Rechtsanwalt Aitor Guisasola in einem Video kundtut, ist der Untergang von Podemos eine «sehr gute Nachricht» für das Land. Podemos sei ein Krebsgeschwür im System. Für die Bevölkerung würde ein Sieg von PP und VOX am 23. Juli allerdings keine positive Veränderung bedeuten. Letztendlich wird die Bevölkerung vom Regen in die Traufe geraten. Mehr …
28.05.2023: Spanien: Wahlbetrug zieht sich durchs ganze Land. Heute, am 28. Mai 2023, stehen Regional- und Kommunalwahlen an. Im Vorfeld fanden zahlreiche Verhaftungen statt – es besteht der Verdacht, dass Briefwahlstimmen massenhaft gekauft wurden. In Spanien finden heute, 28. Mai, Regional- und Kommunalwahlen statt. Diese gelten als Vorentscheidung für die Parlamentswahlen, die spätestens am 10. Dezember 2023 stattfinden werden. Der Wahltag startet unter denkbar schlechten Voraussetzungen, denn der Verdacht auf Wahlbetrug zieht sich durchs ganze Land. Seit Wochen ist der mutmaßliche Stimmenkauf in den Schlagzeilen. Im Fokus stehen Stimmen, die per Briefwahl getätigt wurden.
Das Komplott flog zuerst in der Exklave Melilla (Marokko) auf. Der hohe Prozentsatz an Briefwahlstimmen und Übergriffe auf Briefträger ließen schon am 9. Mai alle Alarmglocken läuten. Auf Veranlassung der Nationalpolizei wurde in Melilla eine Untersuchung wegen angeblichen Stimmenkaufs führte. Der Wahlausschuss annullierte die in normalen Briefkästen abgegebenen Wählerstimmen. Es wird vermutet, dass in der autonomen Stadt rund 10’000 Stimmen gekauft wurden. Nach dem Skandal in Melilla kamen weitere Wahlbetrugsversuche in verschiedenen Teilen des Landes ans Licht: In diversen Gemeinden der Autonomieregionen Andalusien, Castilla y León, Extremadura, Valencia, Murcia oder auf den Kanarischen Inseln. Auch im andalusischen Mojácar fand eine Polizeiaktion wegen des Verdachts auf Wahlbetrug statt, die zu mindestens sieben Festnahmen führte. Zu den Verhafteten gehörten zwei Kandidaten der PSOE, aber die Tendenz zum Wahlbetrug zieht sich offensichtlich durch diverse Parteien. Und man muss davon ausgehen, dass diese Betrugsmasche aufgrund einer Lücke im Wahlgesetz schon in vergangenen Jahren üblich war. In den sozialen Netzwerken wurde aufgrund der betrügerischen Vorgehensweisen die Absage der Wahl gefordert beziehungsweise zum Wahlboykott aufgerufen. Quelle …
Balearenregierung drängt Bürger zur Aktualisierung des Covid-Passes. Obwohl die WHO die «Pandemie» für beendet erklärt hat, fordert die Regierung ihre Bürger zu weiteren experimentellen Injektionen auf, um den europäischen Impfpass zu erneuern. Die bei mittel- und nordeuropäischen Urlaubern beliebten Baleareninseln gehörten zu den spanischen Autonomieregionen, in denen die Menschen während der «Pandemie» mit besonders totalitären Massnahmen drangsaliert wurden. Vor einigen Tagen hat die Regierung diese Haltung erneut unter Beweis gestellt. So hat die Menschenrechtsvereinigung Liberum darauf aufmerksam gemacht, dass die Regierung alle Bürger, die sich vor dem 15. Dezember 2022 die letzte Auffrischungsimpfung verabreichen liessen, daran erinnert hat, dass ihr europäischer Covid-Impfpass am 24. Mai 2023 ausläuft. Um die Menschen zu weiteren experimentellen Spritzen zu drängen, wird behauptet, dass manche Länder den Impfpass bei Einreise auch weiterhin verlangen. Um welche Länder es sich dabei handelt, verrät die Regierung nicht. Mehr …
22.05.2023: Spanien: Rekord-Suizidzahl im Jahr 2021. Selbstmord bei Kindern unter 15 Jahren hat sich im Vergleich zu 2020 verdoppelt. Bei den 15- bis 29-Jährigen war der sogenannte Freitod die «führende absolute Todesursache». 2021 hat die Anzahl der Suizide in Spanien einen historischen Hochstand seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1906 erreicht: Über 4000 Menschen nahmen sich das Leben. 75 Prozent davon waren Männer. Darüber informiert der Telegram-Kanal El Contrafuerte auf Basis offizieller Zahlen des Nationalen Statistikinstituts (INE).
Auch der Selbstmord bei Kindern unter 15 Jahren hat sich im Vergleich zu 2020 verdoppelt und bei den 15- bis 29-Jährigen war der sogenannte Freitod die «führende absolute Todesursache». Laut El Contrafuerte war der Selbstmord im Jahr 2021 die häufigste Ursache für unnatürliche Todesfälle: 2,5-mal mehr als durch Verkehrsunfälle verursacht (1599 im Jahr 2021); 14-mal mehr als durch Tötungsdelikte (283 im Jahr 2021); 93-mal mehr als durch «geschlechtsspezifische» Gewalt (43 im Jahr 2021) Mehr …
20.05.2023: F-18-Kampfflugzeug stürzt ab und geht in Flammen auf. Ein F-18-Kampfflugzeug der spanischen Luftwaffe ist auf dem Luftwaffenstützpunkt Saragossa abgestürzt und in einem riesigen Feuerball aufgegangen. Dem Piloten gelang es, sich vor der Katastrophe aus dem Flugzeug zu retten. Nach Angaben lokaler Medien erlitt er Verletzungen am Bein. Weitere Verletzte wurden nicht gemeldet. Der Pilot wurde in das Militärkrankenhaus von Saragossa gebracht. Video und mehr …
Spanien: Viele Covid-19-Patienten starben durch künstliche Beatmung. Die neue Erkenntnis: Sekundäre Lungenentzündungen durch angeordnete Intubationen seien so häufig aufgetreten, dass die Sterblichkeitsrate möglicherweise sogar die von Covid übersteige.
Nachdem die WHO den internationalen Gesundheitsnotfall nach über drei Jahren beendet hat, beschäftigt sich der spanische Mainstream plötzlich mit den Kollateralschäden, die weltweit angeordnete Covid-19-Behandlungsprotokolle in Krankenhäusern ausgelöst haben. So titelte das Portal 20minutos: «Studie zeigt, dass viele Covid-19-Todesfälle durch Lungenentzündungen infolge von Intubationen verursacht worden sein könnten.» Diesbezüglich wird auf eine Forschungsarbeit der University Feinberg School of Medicine in Illinois verwiesen, die Ende April im Journal of Clinical Investigation veröffentlicht wurde. Die Wissenschaftler hätten herausgefunden, dass «viele der Todesfälle, die der SARS-CoV-2-Pathologie zugeschrieben wurden, möglicherweise auf eine sekundäre Lungenentzündung im Zusammenhang mit Intubationen zurückzuführen sind».
Bakterielle Sekundärinfektionen der Lunge, allgemein als Lungenentzündung bekannt, seien bei positiv getesteten Patienten «extrem häufig gewesen und hätten fast die Hälfte derer betroffen, die künstlich beatmet werden mussten», teilt 20minutos mit. Dies sei durch die Anwendung von «maschinellem Lernen» (machine learning) auf Patientenakten ans Licht gekommen. Die künstliche Beatmung sei «der Schlüssel zur Sterblichkeit bei den mit dem Coronavirus Infizierten». Sekundäre Lungenentzündungen seien so häufig aufgetreten, dass ihre Sterblichkeitsrate möglicherweise sogar die von Covid übersteige. Schon zu Beginn der Pandemie hatten kritische Ärzte, Wissenschaftler und unabhängige Medien vor den fatalen Folgen der angeordneten Behandlungen von positiv getesteten Patienten gewarnt. Die hochtoxischen Medikamente und riskanten Intubationen könnten tödlich sein. Die Überlebenschance von Intensivpatienten sei aufgrund der invasiven künstlichen Beatmung schlecht (hier, hier, hier und hier). Doch diese Befürchtungen wurden wie viele andere ignoriert oder als Fake News deklariert. Quelle …
25.04.2023: Leiche des Falange-Gründers aus dem Mausoleum exhumiert – Proteste in Madrid. Dutzende von Anhängern des Faschistenführers José Antonio Primo de Rivera aus den 1930er-Jahren gingen in Madrid auf die Straße. Bei der Überführung seines Leichnams aus dem Mausoleum "Valle de los Caídos" in ein Familiengrab auf einem Friedhof kam es zu Zusammenstößen mit der Polizei. Video …
22.04.2023: Spanien. Zuerst Wasserprivatisierung und Wettermanipulationen zulassen und sich dann beschweren… Dürre in Spaniens Nordosten – Zum Duschen ins Fitnessstudio. In der 3.600 Einwohner-Gemeinde L'Espluga de Francolí muss dreimal in der Woche ein Tankwagen kommen, um die Wasservorräte aufzufüllen. Laut einem Experten sind jetzt „andere Formen des Wassermanagements“ notwendig. Katalonien setzt bereits auf anderen Quellen. Von zehn Uhr abends bis sieben Uhr morgens kommt in L’Espluga de Francolí kein Tropfen aus dem Hahn. Die kleine katalanische Gemeinde hat das Wasser rationiert, denn seit mehr als zweieinhalb Jahren herrscht im Nordosten Spaniens Dürre – die schlimmste seit Jahrzehnten. „Wir füllen uns Wasser in Flaschen ab, damit wir uns morgens das Gesicht waschen und die Zähne putzen können“, sagt María González aus L’Espluga de Francolí. „Abends duschen wir entweder bei der Arbeit oder im Fitnessstudio“, fügt die 24-jährige Pflegehelferin hinzu.
Wasser ist in der 3.600 Einwohner zählenden Gemeinde schon lange knapp, doch die aktuelle Trockenheit hat die Situation dramatisch verschärft. Dreimal pro Woche kommt ein Tankwagen, um die Wasservorräte des rund einhundert Kilometer westlich von Barcelona gelegenen Orts aufzufüllen.
Provinz Barcelona besonders stark betroffen. Besonders augenfällig ist die Dürre am katalanischen Stausee Sau: Vergangenes Jahr sank der Wasserspiegel so stark, dass die Ruine der Kirche des in den 1960er-Jahren gefluteten Dorfes Sant Romà wieder aus dem Wasser auftauchte. Im Schnitt sind die Wasserreservoirs der Region nur noch zu 26 Prozent gefüllt, der Stausee Sau hält sogar nur noch knapp sieben Prozent der früher üblichen Wassermenge. Die Behörden zogen mehr als zwei Tonnen Fische aus dem See, um zu verhindern, dass sie an Sauerstoffmangel sterben und dann das Wasser verseuchen. Mehr …
16.04.2023: 500 Tage lang unter der Erde isoliert: Spanierin stellt neuen Weltrekord auf. Mehr als ein Jahr freiwillig ohne Kontakt zur Außenwelt in 70 Metern Tiefe: Darauf ließ sich eine Spanierin ein – im Dienste der Wissenschaft. Am Freitag kletterte sie wieder hinauf, mit einem neuen Weltrekord im Gepäck. Nun werden die Folgen auf ihre Gesundheit untersucht. Mehr …
15.04.2023: «Lange Siesta könnte Schlaganfallrisiko erhöhen». Der spanische Mainstream bemüht sich weiterhin, kuriose Erklärungen für die hohe Übersterblichkeit und schweren Nebenwirkungen zu präsentieren, die seit Beginn der «Impfkampagne» zu beklagen sind. «Lange Siesta kann Schlaganfallrisiko erhöhen», titelte kürzlich El Nacional. Nach Angaben des katalanischen Medienportals ist die Wahrscheinlichkeit eines Schlaganfalls bei Menschen, die ein langes Nickerchen machen, durchschnittlich mehr als eine Stunde pro Tag, dreimal so hoch. Dies gehe aus einer «neuen Studie» hervor, die in der Fachzeitschrift Neurology publiziert worden sei. Ein Link zu dieser Veröffentlichung wurde nicht präsentiert, wir haben ihn gefunden. El Nacional verkündete auf jeden Fall: «In der Studie war die Wahrscheinlichkeit eines Schlaganfalls bei Personen, die eine lange Siesta machten, um 88 Prozent höher als bei Personen, die keine machten. Diese Daten sind vergleichbar mit dem Risiko von Menschen, die viel schnarchen, nämlich 91 Prozent höher als bei denjenigen, die nicht schnarchen. Die Studie wurde an einer Stichprobe von 4496 Personen durchgeführt, von denen die Hälfte einen Schlaganfall erlitten hatte (…).»
Gerard Mayá, Neurologe am Hospital Clínic in Barcelona, habe gegenüber El País zudem erklärt, dass die Ergebnisse nicht überraschend seien, «sie unterstützen bekannte Schlussfolgerungen aus der Untersuchung einer großen Anzahl von Patienten», lässt El Nacional wissen. Diese wirklich beunruhigende Nachricht für das «Land der Siesta» nutzt El Nacional ganz nebenbei, um die «hohe Wirksamkeit» eines neuen Schlaganfallmedikaments namens ApTOLL zu bewerben. Eine klinische Studie unter der Leitung des Krankenhauses Vall d’Hebron in Barcelona belege die positiven Ergebnisse bei der Verabreichung dieses Medikaments. So trage es dazu bei, die Sterblichkeit bei ischämischen Schlaganfällen zu verringern, der häufigsten Art von Schlaganfall. An dieser Studie der Phase 1b/2a hätten 151 Patienten aus vierzehn führenden Krankenhäusern für die Erforschung und Behandlung neurovaskulärer Erkrankungen in Spanien und Frankreich teilgenommen, sowohl Männer als auch Frauen im Alter von 18 bis 90 Jahren.
Die Studie, bei der die Patienten in Gruppen eingeteilt wurden, habe gezeigt, dass die Gruppe, die eine hohe Dosis des Medikaments erhielt, im Vergleich zur Placebogruppe einen Rückgang der Sterblichkeit von 18 auf 5 Prozent verzeichnete. Kommentar Transition News: Diese Art der Veröffentlichungen sind im spanischen Mainstream an der Tagesordnung, seitdem die hohe Übersterblichkeit und schwere Impfschäden, wie Herzinfarkt oder Schlaganfälle, die seit Beginn der Impfkampagne zu beklagen sind, nicht mehr verheimlicht werden können. Nun heisst es sogar: Tablette anstatt Siesta. Quelle …
26.03.2023: Waldbrände in Spanien schon im März: Rund 1800 Menschen evakuiert. Im Osten von Spanien toben bereits jetzt die ersten Waldbrände des Jahres, wodurch schon 4000 Hektar Wald zerstört wurde. In den betroffenen Gebieten an der Grenze zwischen den Regionen Aragonien und Valencia wurden rund 1800 Menschen aus ihren Häusern evakuiert. Video und mehr …
Spanien: Pedro Sánchez behauptet, die «Impfungen» hätten den «Horror» beendet. Bei einer Debatte im Kongress ignorierte der Regierungschef erneut die Tatsache, dass die experimentellen Injektionen weder die Übertragung noch die Infektion mit SARS-CoV-2 verhindern. Der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez hat seine Bürger während der «Impfkampagne» mit ungeheuerlicher Kaltblütigkeit zur experimentellen Gen-Spritze getrieben. Mit Erfolg: Nach offiziellen Angaben seiner Regierung haben sich mehr als 92 Prozent der über 12-Jährigen die Injektion verabreichen lassen. Nach wie vor ignoriert der Regierungschef die hohe und ungeklärte Übersterblichkeit in den «Impfjahren» in seinem Land. Ebenso die Tatsache, dass längst bewiesen ist, dass die «Impfstoffe» weder eine Übertragung noch eine Infektion mit SARS-CoV-2 verhindern. Wie bei einer Covid-Sondersitzung im Oktober 2022 unmissverständlich klargestellt wurde.
Eine Debatte, die anlässlich des gescheiterten Misstrauensvotums gegen Sánchez im Kongress stattfand, ließ keinen Zweifel daran, dass spanische Politiker sich offenbar keine Sorgen machen müssen, dass ihr «Pandemie-Lügengebilde» in sich zusammenbricht. Für seine realitätsfernen Aussagen erntete Sánchez reichlich Applaus. Ein Auszug der Rede wurde am 21. März 2023 von der Menschenrechtsorganisation Liberum auf Telegram veröffentlicht. Der Regierungschef erklärte, er wisse nicht, woher die Oppositionsmitglieder der Partei VOX, die den Misstrauensantrag gegen ihn gestellt hatten, die Information hätten, es gäbe wissenschaftliche Beweise dafür, dass das Virus aus Laboratorien in China stamme. In diesem Rahmen gab er seinen politischen Gegnern den Rat, doch nochmal in den Zeitungsarchiven nachzusehen, was nicht der Komik entbehrte. Zudem warf er seinen Widersachern vor, sie hätten die Impfgegner hofiert, obwohl es «die Impfstoffe waren, die uns aus dem Horror herausgeholt haben». Mehr …
17.03.2023: Spanien: 14 Chargen von Pfizer/BioNTech verursachten fast 200 Todesfälle. Das ist fast die Hälfte aller Todesfälle, die vom Gesundheitsministerium im Zusammenhang mit der gesamten Impfkampagne mit 469 Chargen zugegeben werden. Verschleiert die Regierung das wahre Ausmass des Impfdesasters? Die spanische Menschenrechtsvereinigung Liberum kämpft unermüdlich für die Menschen, die aufgrund der experimentellen «Covid-Impfstoffe» körperliche Schäden davongetragen haben oder starben. Schon im Herbst 2022 hatte die Vereinigung die Bevölkerung aufgerufen, sie über erlittene Nebenwirkungen oder Todesfälle zu informieren, mit Angabe der Charge, die diese auslösten. Auf Basis dieser Informationen stellte das Rechtsteam von Liberum ein Dossier von 6450 Seiten zusammen, in dem die Chargen gelistet sind, die für schwerwiegende Schäden und Todesfälle verantwortlich sind. Das Ergebnis: Siebzehn Chargen entpuppten sich als besonders gefährlich, davon 14, die von Pfizer/BioNTech auf den Markt gebracht wurden und drei von Moderna. Über Transparenz-Anfragen forderte Liberum die spanische Arzneimttelagentur AEMPS und die Generaldirektion für Öffentliche Gesundheit auf, diverse Informationen und Daten zu den «Impfstoffen» freizugeben.
Verbleib von Millionen Dosen ungeklärt. Das Resultat: Spanien hat bis Mitte Februar 2023 insgesamt 469 unterschiedliche Chargen gekauft, was etwa 217 Millionen Impfdosen entspricht (bei etwa 47 Millionen Einwohnern), von denen aber nur 107 Millionen verabreicht wurden. Wo sich die restlichen 100 Millionen Dosen befinden, ist nicht geklärt. Auch wurde bekannt, dass die Regierung für den Kauf dieser Präparate Gelder von der EU erhält, durch Fonds oder Darlehen, die über den Wirtschaftsmechanismus «New Generation» ausgeschüttet werden. Am 13. März 2023 erhielt Liberum eine «überraschende» offizielle Antwort der AEMPS, aus der hervorgeht, dass allein die 14 Chargen von Pfizer/BioNTech – von den insgesamt 469 in Spanien angelieferten Chargen – für 199 Todesfälle und 2326 schwere Nebenwirkungen sorgten. Mehr …
Spanien: «Alle 10 bis 15 Tage stirbt ein Jugendlicher beim Sport». Doch der Oberste Sportrat, der dem Ministerium für Kultur und Sport untersteht, hat der Menschenrechtsvereinigung Liberum mitgeteilt, «dass er keine Untersuchungen zum Tod von Sportlern durchführt». «Das ist eine einstürzende Burg. Und das umso mehr, wenn Menschenleben auf dem Spiel stehen. Ich möchte Sie daran erinnern – und das sagen wir immer –, dass alle 10 bis 15 Tage ein Jugendlicher beim Sport auf dem Fussballplatz stirbt. Und der Consejo Superior de Deporte hat uns mitgeteilt, dass sie den Tod von Sportlern nicht untersuchen», so Luís María Pardo. Zudem kündigte Pardo an, dass Liberum in Kürze eine Pressemitteilung veröffentlichen wird, in der die Menschenrechtsvereinigung über ihre weiteren Schritte informieren wird. Mehr …
12.03.2023: Spaniens Strände: Big Brother is watching you. Auf Ibiza und Gran Canaria werden die Projekte «Smart Island» bzw. «Smart Beach» vorangetrieben. Strände werden unter dem Deckmantel der Nachhaltigkeit und Sicherheit mit Sensoren und Kameras komplett überwacht. Aufgepasst, sollten Sie demnächst einen erholsamen Urlaub in Spanien planen, müssen Sie damit rechnen, beim Sonnenbad am Strand von Kameras beäugt zu werden. Schon im November 2022 kündigte der Stadtrat von Las Palmas de Gran Canaria, Mario Regidor, diese «technologische Innovation» an und präsentierte das «Smart-Beach»-Konzept für den Las Canteras-Strand. Der gesamte Stadtstrand wird mit Sensortechnik ausgestattet, um so in Echtzeit Daten über Menschenmassen zu ermitteln. Auch 80 Kameras werden installiert, um den 4,5 Kilometer langen Strand zu kontrollieren.
Wie das Portal Infos Gran Canaria mitteilt, gehört die Initiative «Smart-Beach» zu den 22 Projekten, die im Rahmen des Programms «LPA Blue Intelligence» eingeführt werden. Insgesamt sind acht Millionen Euro veranschlagt, davon stammen 70 Prozent aus Finanzmitteln des europäischen FEDER-Fonds und 30 Prozent aus kommunalen Kassen. Angeblich wollen die Politiker Bürgern und Urlaubern «bessere Dienstleistungen» anbieten. Damit springe «Las Palmas an die Spitze der intelligenten Städte der Welt», begeistert sich Regidor. Ziel sei es, alle Strände der Stadt mit diesen Technologien auszustatten.
Offensichtlich schreitet das Projekt zügig voran, denn kürzlich informierte Infos Gran Canaria über weitere Kamera-Installationen. Auch andere spanische Urlaubsgebiete sind längst auf den Überwachungszug aufgesprungen. Wie der Ibiza-Kurier bereits im Dezember 2021 berichtete, wird sich die Insel in eine «Smart Island» verwandeln. Die politischen Entscheidungsträger verkaufen die digitale Totalkontrolle als fortschrittlich und umweltfreundlich: Sie soll die Insel «für ihre Bürger und Touristen attraktiver, nachhaltiger und sicherer» machen. Sensoren und Kameras sollen an 33 Stränden einziehen. Das Projekt startete im Sommer 2022, ein Großteil der Überwachungs-Technologie wurde schon installiert. Für das Projekt werden 4,18 Millionen Euro ausgegeben. Mehr …
11.03.2023: Spanien: Pfizer finanziert Gesellschaft für Pädiatrie. Diese Vereinigung empfahl «Covid-Impfungen» für Kinder, sogar für die 5- bis 11-Jährigen. Zwischen 2019 und 2021 überwies Pfizer fast eine Million Euro. In Spanien wurde mit unfassbarer Kaltblütigkeit die Kinder-«Impfung» gegen Covid-19 vorangetrieben, selbst für die Altersgruppe der 5- bis 11-Jährigen. «Hast du gedacht, du musst deine Kinder impfen lassen, um sie vor Covid-19 zu schützen? Ich muss dir sagen, dass sie dafür bezahlten, dich zu überzeugen». Mit diesem Satz leitet der Präsident der Organisation «Policías por la Libertad» (Polizisten für Freiheit), Juan Manuel Ramos Mateo, ein kurzes Video ein, in dem er Beweise dafür liefert, dass es bei der Spanischen Gesellschaft für Pädiatrie (AEP), die den Pharmaunternehmen wertvolle Dienste leistet und diese experimentellen Injektionen für Kinder ausdrücklich empfiehlt, einige Interessenskonflikte gibt. Denn die Impfpläne der Spanischen Gesellschaft für Pädiatrie werden von Pfizer finanziert. Diese Daten sind öffentlich und auf dem Transparenz-Portal des Pharma-Giganten einsehbar. Zwischen 2019 und 2021 überwies Pfizer der Spanischen Gesellschaft für Pädiatrie und deren Stiftung fast eine Million Euro. Mehr …
06.032023: Spanien: Antigen-Schnelltests mit gefährlichen Bakterien verseucht. Die Agentur für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte hat die Tests des chinesischen Unternehmens Anbio Biotech, die in den Niederlanden hergestellt wurden, vom Markt genommen und warnt vor der Verwendung. Die spanische Agentur für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte (AEMPS) musste als Chargen des Antigen-Schnelltests «Rapid COVID-19» vom Markt nehmen, weil diese mit Bakterien verseucht waren. Die Bevölkerung wurde auf hingewiesen, die Tests nicht mehr zu benutzen.
Die Schnelltests wurden von einem in den Niederlanden ansässigen Vertreter des chinesischen Unternehmens Anbio (Xiamen) Biotechnology Co., Ltd. hergestellt und in Spanien in Umlauf gebracht. Die AEMPS forderte die Firma zur freiwilligen Rücknahme und Einstellung der Vermarktung des Produktes auf. Nach Angaben der AEMPS sei die Extraktionslösung der Tests mit dem Stäbchenbakterium Pseudomonas aeruginosa verseucht. Vier Chargen seien betroffen, die man vor allem in Madrid, Barcelona und Sevilla vertrieben habe, informiert der Mainstream. Mehr …
28.02.2023: Spanischer Mainstream: «Covid-Impfung» verringert Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko. Zudem bekräftige die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Not-wendigkeit einer kontinuierlichen Impfung und aktiven Überwachung. Man lernt nie aus: Der spanische Mainstream, der sich nie zu schade ist, kritiklos Werbung für Pharmakonzerne zu machen, propagiert derzeit, dass die «Covid-Impfung» das Risiko von Herzinfarkten und Schlaganfällen verringern würde. Gleichzeitig wird kundgetan, dass die WHO die Notwendigkeit einer kontinuierlichen Impfung und aktiven Überwachung bekräftigt. Ihr Wissen beziehen die Journalisten vom Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros Adhanom Ghebreyesus. Dieser erklärte kürzlich, dass es neue Forschungsergebnisse gebe, die zeigten, dass «Impfungen» und «Auffrischungsimpfungen» die Wahrscheinlichkeit verringerten, dass Covid-Patienten einen Herzinfarkt oder Schlaganfall erleiden. Dieser Nachweis ergänze die bereits bekannte und «weithin nachgewiesene schützende Rolle von Impfdosen bei der drastischen Verringerung des Risikos einer schweren Erkrankung und des Todes durch Covid-19», lässt der Mainstream wissen. «Ich hebe diese Ergebnisse hervor, weil sie einmal mehr unterstreichen, warum die Regierungen ihre Bevölkerung weiterhin impfen und stärken müssen, insbesondere die am meisten gefährdeten Menschen, einschließlich der älteren Menschen und der Beschäftigten im Gesundheitswesen», wird Ghebeyesus zitiert. Darüber hinaus sei es von entscheidender Bedeutung, dass die Regierungen die Überwachung und die Sequenzierung beibehielten und verstärkten, damit «Impfstoffe», Behandlungen und Diagnosen bei der Weiterentwicklung des Virus schnell bewertet und bei Bedarf aktualisiert werden könnten. Mehr …
26.02.2023: Spanien will Gesundheitssouveränität der Bürger an die WHO «verkaufen». Deshalb wird die staatliche Gesundheitsagentur AESAP gegründet, die der EU-Generaldirektion für gesundheitliche Notfallvorsorge und Reaktion (HERA) und der WHO unterstellt sein wird. Wahrheit und Freiheit – diesen Prämissen fühlt sich die spanische Menschenrechtsvereinigung Liberum verpflichtet. Seit 2021 hat das Rechtsteam der Gruppierung auf nationaler Ebene, aber auch beim EU-Gerichtshof und dem europäischen Gerichtshof für Menschenrechte hunderte von Klagen, Einsprüchen und Beschwerden eingereicht. Ende Januar hielt sich eine Delegation von Liberum fünf Tage in Brüssel auf, um Kontakte zu knüpfen und vor der Covid-Kommission die kontinuierlichen und eklatanten Menschenrechtsverletzungen anzuprangern, die seit dem Beginn der «Pandemie» auf spanischer und europäischer Ebene stattfinden. «Unsere Absicht ist klar: Wir erleben die dunkelsten Stunden Europas, das derzeit von privaten supranationalen Institutionen gelenkt wird, die versuchen, einen europäischen Staat zu schaffen, der von ihnen regiert wird. Zu diesem Zweck zwingen sie das Europäische Parlament, die Europäische Kommission und die Mitgliedsstaaten, ihre Vorschriften auszuführen, wobei die Völker und die nationale Souveränität der Staaten verschwinden», erklärte der Liberum-Anwalt Luís María Pardo gegenüber Transition News. Die EU-Kommission habe wenig Interesse daran, die Wahrheit über die «Pandemie» ans Licht zu bringen, schilderte Pardo seine Eindrücke. Doch Liberum werde dafür kämpfen, dass die neue WHO-Gesundheitsverordnung, die 2024 gemeinsam mit der europäischen HERA (European Health Emergency Response Authority/Generaldirektion für gesundheitliche Notfallvorsorge und Reaktion) verabschiedet werden soll, nicht angenommen wird. Mehr …
25.02.2023: Spanien kauft weiterhin «Impfstoffe» im großen Stil. Obwohl fast 93 Prozent der Bevölkerung vollständig «geimpft» sind, kauft die Regierung mit einem EU-Darlehen über 1,6 Milliarden Euro weiter Genpräparate ein. Die spanische Regierung wirft den Pharmakonzernen weiterhin Unmengen von Geldern in den Rachen, um «Covid-19-Impfstoffe» zu kaufen. Seit dem Beginn der Impf-Kampagne am 27. Dezember 2020 hat das Land fast 218 Millionen Dosen erhalten, aber nicht alle davon wurden verwendet, viele mussten aufgrund der abgelaufenen Haltbarkeitsfrist bereits vernichtet werden.
Mit Stand vom 23. Januar 2023 befanden sich in den Lagern des Gesundheitsministeriums noch mehr als 106 Millionen Injektionen, berichtet das Portal The Objective. Dennoch habe Gesundheitsministerin Carolina Darias beschlossen, über 1,1 Milliarden Euro in die Anschaffung weiterer experimenteller Genpräparate zu investieren. Im Laufe dieses Jahres werde Spanien weitere 53 Millionen Dosen erhalten. Diese Daten veröffentlichte die spanische Menschenrechtsvereinigung Liberum, die mit dem Ziel gegründet wurde, die Rechte und Freiheiten wiederherzustellen, die im Zuge der «Pandemie» missbraucht wurden. Zugang zu den Daten erhielt Liberum nach diversen Anfragen an das Transparenzportal. Aus den Dokumenten, die von María Jesús Lamas, der Direktorin der Agentur für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte (AEMPS), unterzeichnet wurden, geht hervor, dass Spanien seit Dezember 2020 insgesamt 217’971’525 Injektionen (4,5 Dosen pro Person) erhalten hat. Mehr …
17.02.2023: Spanien: 12-Jährige dürfen ohne elterliche Zustimmung Geschlecht wechseln. Das sogenannte «Trans-Gesetz» sieht auch vor, dass über 16-Jährige im Geburtsregister ihr Geschlecht ändern können, ohne dass ein medizinisches oder psychologisches Gutachten eingeholt werden muss. Die spanische Regierung rund um den Ministerpräsidenten Pedro Sánchez hat ein Gesetz verabschiedet, das es 12-Jährigen erlaubt, ihr Geschlecht zu wechseln – ohne elterliche Zustimmung. Darüber berichtet das Portal OK Diario. Das sogenannte Trans-Gesetz der Ministerin für Gleichstellung, Irene Montero (Podemos), wurde im Kongress mit 191 Ja-Stimmen, 60 Nein-Stimmen und 91 Enthaltungen endgültig angenommen.
Der wichtigste Punkt des Gesetzestextes ist, das Kinder ihr Geschlecht im Geburtsregister ändern können, ohne dass ein medizinisches oder psychologisches Gutachten eingeholt werden muss. Wenn der Antragsteller über 16 Jahre alt ist, reicht sein Wille aus. 14 bis 16-Jährige müssen von ihren Eltern oder gesetzlichen Vertretern unterstützt werden, 12 bis 14-Jährige benötigen ausserdem die Genehmigung eines Richters. Doch das umstrittene Gesetz lässt ein Schlupfloch, so dass Minderjährige im Alter von 12 bis 14 Jahren die Geschlechtsänderung auch dann erwirken können, wenn sie die Zustimmung ihrer Eltern oder der gesetzlichen Vertreter nicht haben. So wird bei Meinungsverschiedenheiten zwischen den Eltern oder den gesetzlichen Vertretern – untereinander oder mit dem Minderjährigen – ein «gesetzlicher Verteidiger» bestellt. Dieser «gesetzliche Vormund» wird dieses Amt «im Interesse des Minderjährigen» und «entsprechend seiner Persönlichkeit und unter Wahrung seiner Rechte» ausüben. Kinder unter 12 Jahren können ihren Namen ändern und müssen in der Schule entsprechend ihrer Identität behandelt werden, aber ihr Geschlecht können sie noch nicht legal ändern. Mehr …
12.02.2023: Oberstes Ziel: Verteidigung der Menschenrechte und Freiheit. Die spanische Menschenrechtsgruppe «Liberum» kämpft auf nationaler und europäischer Ebene gegen illegale «Pandemie»-Massnahmen, gefährliche «Impfungen» und Vertuschung der Übersterblichkeit. Die Verteidigung der Menschenrechte, Grundrechte und öffentlichen Freiheiten, die durch die spanische Verfassung und internationale Verträge geschützt sind – das sind einige der Ziele, die sich die Menschenrechtsgruppe Asociación Liberum auf die Fahne geschrieben hat. Die Vereinigung wurde 2021 von Bürgern aus Nordspanien gegründet, die mit Entsetzen feststellen mussten, dass die Rechtsordnung in ihrem Land während der «Pandemie» in allen Bereichen und auf allen Ebenen verletzt wurde.
Mittlerweile hat die Gruppe rund zehntausend Mitglieder aus allen sozialen Schichten. Das Rechtsteam besteht aus mehr als 70 Anwälten und etwa 50 Freiwilligen aus dem juristischen Bereich, die unermüdlich arbeiten und für die Wiedereinsetzung der Grund- und Menschenrechte kämpfen. Auf nationaler Ebene, aber auch beim EU-Gerichtshof und dem europäischen Gerichtshof für Menschenrechte haben die Juristen hunderte von Klagen, Einsprüche und Beschwerden eingereicht. Auch bieten sie Betroffenen, die Opfer der illegalen Corona-Massnahmen wurden, Rechtsdienstleistungen und Beratungen an.
Vom 28. Januar bis zum 2. Februar 2023 reiste eine Delegation von Liberum nach Brüssel, um Kontakte zu knüpfen und die kontinuierlichen und eklatanten Menschenrechtsverletzungen anzuprangern, die seit dem Beginn der «Pandemie» auf spanischer und europäischer Ebene stattfinden. Das Team bestand aus Nandi Cuevas, der Präsidentin der Vereinigung, dem internationalen Berater Juan Antonio de Castro und den Anwälten Alexis Aneas und Luís María Pardo. Mehr …
09.02.2023: Spanien: Drei «Corona-Aktivisten» verhaftet. Die Regierung um den Ministerpräsidenten Pedro Sánchez hat am 7. Februar die öffentliche Hatz auf Kritiker des Corona-Regimes eröffnet. Vorgeworfen werden den Betroffenen «Hassverbrechen». Wie in anderen EU-Ländern wird die Meinungsfreiheit in Spanien schon seit Beginn der «Pandemie» konsequent unterdrückt. Jetzt hat die Regierung die öffentliche Hatz auf Kritiker der vermeintlichen Gesundheitskrise auf eine neue Stufe gehoben: Am 7. Februar nahm die Guardia Civil (Militärpolizei mit zivilen Aufgaben) drei Corona-Kritiker fest. Dabei handelt es sich um Fernando Vizcaíno Carles, Verantwortlicher des Telegram-Kanals «La ReVelión en la Granja», Rafael Roselló von «TrotaPoker» und Pedro Rosillo, besser bekannt als «El Arconte». Seit 2020 klären die Betroffenen über die Geschehnisse rund um die Gesundheitsdiktatur auf. Vorgeworfen werden ihnen «Hassverbrechen». Über die Verhaftungen berichtete das Portal Euskalnews, ohne jedoch genaue Angaben über die Vorfälle geben zu können.
Mittlerweile hat Fernando Vizcaíno auf seinem Telegram-Kanal ein Video veröffentlicht, in dem er über seine Festnahme in Castellón informiert. Seit Beginn der «Pandemie» war Vizcaíno in der spanischen Protestbewegung aktiv, organisierte Demonstrationen und verbreitete in den sozialen Medien nützliche Beiträge zum Thema. Der Mainstream diffamierte und diskreditierte ihn daraufhin aufs Übelste. In subtiler Art und Weise wurde er sogar als Anführer einer Sekte mit einer Vorgeschichte von sexuellem Missbrauch oder als Kopf einer organisierten, kriminellen Bande dargestellt. Mehr …
30.01.2023: Nackter Protest: Femen-Aktivistinnen demonstrieren gegen Gewalt an Frauen. Mehrere Mitglieder der Aktivistengruppe Femen Spanien haben am Freitag im Retiro-Park in Madrid eine Aktion durchgeführt, um gegen die Eskalation der Frauenmorde zu protestieren, die Spanien seit Dezember erlebt. Die Sprecherin von Femen Spanien, Lara, erklärte, das Ziel der Veranstaltung sei es, "die Welle der Männergewalt und sexistischer Verbrechen anzuprangern". Video und mehr …
Spanien: Digitale Müllkontrolle. Barcelona hat neue Mülltonnen eingeführt: Diese verfügen über Gewichtssensoren und öffnen sich nur nach vorheriger Identifizierung. Der digitale Kontrollwahn in Spanien hat ein neues Niveau erreicht. La Quinta Columna hat auf seinem Telegram-Kanal darüber informiert, dass es in Barcelona jetzt neue Müllcontainer gibt. Diese können nur geöffnet werden, wenn sich der Bürger vorher digital identifiziert. Bedenke man, dass die neuen Mülltonnen auch über Gewichtssensoren verfügen, sei die Sache klar, findet La Quinta Columna. So könne genau erfasst werden, wer wann wieviel Müll wegwerfe. Bleibt nur die Frage, wann die Regierung von Barcelona das entsprechende Sozialkreditsystem einführt, mit dem der «böse» Bürger mit Negativpunkten beglückt wird, wenn er ein halbes Kilo Müll zu viel oder zur falschen Uhrzeit entsorgt. Mehr …
26.01.2023: Angriff mit Machete: Marokkaner tötet Messdiener in spanischer Kirche. In Andalusien hat ein Marokkaner mit einer Machete Kirchenleute und Gläubige angegriffen. Ein Messdiener starb, ein Priester sowie weitere Menschen wurden verletzt. Die Staatsanwaltschaft geht von einer terroristischen Tat aus. Ein bewaffneter Angreifer hat in zwei spanischen Kirchen einen Messdiener mit einer Machete getötet und vier Menschen verletzt. Ein bewaffneter Angreifer hat in zwei spanischen Kirchen einen Messdiener mit einer Machete getötet und vier Menschen verletzt. Unter den Verletzten sei ein Priester, berichteten der staatliche Fernsehsender RTVE und andere spanische Medien unter Berufung auf die Polizei.
Der mutmaßliche Angreifer sei kurz darauf festgenommen worden. Die Staatsanwaltschaft habe nach den Bluttaten im südspanischen Algeciras ein Ermittlungsverfahren wegen Terrorverdachts eingeleitet, schrieb die Zeitung El País. Die Leiche des Kirchendieners wurde den Berichten zufolge auf einem öffentlichen Platz vor einer Kirche der Stadt in Andalusien gefunden. Bei dem Verdächtigen handele es sich um einen 25-jährigen Marokkaner. Der Mann war Augenzeugen zufolge unter "Allahu Akbar"-Rufen in die Kirche San Isidro eingedrungen und forderte die Menschen auf, sich zum Islam zu bekennen, wie die spanische Zeitung elDiario.es berichtet. Den anwesenden Priester habe er mit der Machete verletzt. Drei Frauen hätten aus der Kirche flüchten können und aus einem nahegelegenen Friseurladen die Polizei alarmiert. Anschließend lief der Täter dem Bericht zufolge zu der nur 200 Meter entfernten Kirche La Palma, wo er Geistliche bedroht habe. Der dortige Messdiener habe sich ihm entgegengestellt und ihn bis auf die Straße verfolgt, wo ihn der Angreifer dann tödlich verletzt habe, schrieb elDiario.es weiter. Kurz darauf sei der mutmaßliche Täter von der Polizei festgenommen worden. Mehr …
23.01.2023: Digitaler Euro: Spanien startet ersten Testlauf. Nach Ansicht der wichtigsten Institutionen sei die Einführung «im derzeitigen Kontext der Digitalisierung» notwendig, propagiert der Mainstream. Die spanische Zentralbank hat den ersten Pilotversuch mit dem «digitalen Euro» genehmigt. Dieser wird in den kommenden Monaten durchgeführt und soll dazu dienen, die Funktionsweise «dieses neuen Instruments zu testen und den Weg für seine Regulierung zu ebnen». Ziel dieser Tests sei es, den Weg für die Europäische Zentralbank und die Kommission zu ebnen, damit diese noch in diesem Jahr einen Vorschlag für eine Rechtsvorschrift über die neue digitale Währung vorlegen könne. Mehr …
22.01.2023: Pedro Sánchez regiert mit «verfassungsfeindlichen und linksradikalen Parteien». Die ungarische Europaabgeordnete Enikó Gyór skizziert vor dem EU-Parlament die aktuelle Lage in Spanien: Sánchez Agenda verfolge den «Abbau von Rechtsstaatlichkeit und Freiheiten». Die Europaabgeordnete Enikó Gyóri, von 2014 bis 2019 ungarische Botschafterin in Madrid, hat in einer Sitzung des Europäischen Parlaments am 18. Januar die Lage in Spanien auf den Punkt gebracht. Während der Sitzung zum «Schutz der Rechtsstaatlichkeit in Spanien» forderte Gyóri, dass die Europäische Union Maßnahmen gegen Sánchez und seine Kollegen ergreift: wegen deren fortgesetzter Angriffe auf «die Rechtsstaatlichkeit und die Freiheiten». Die Sitzung wurde beantragt, nachdem die PSOE-Podemos-Regierung im Oktober 2022 Reformen des Strafgesetzbuches durchgesetzt hatte. Die Politikerin wies darauf hin, dass es einen grossen Korruptionsskandal durch mehrere sozialistische Abgeordnete der Kammer gebraucht habe, bis die S&D-Fraktion (Socialists & Democrats) zugestimmt habe, die Debatte über Spanien auf die Tagesordnung zu setzen. Gyóri hielt ihre Rede eigens auf Spanisch, damit die spanischen Parlamentarier – und auch Sánchez – sie gut verstehen.
In eindrücklicher Klarheit skizzierte Gyóri die Lage in Spanien: «Die Regierung Sánchez funktioniert dank einer Vereinbarung mit verfassungsfeindlichen und linksradikalen Parteien. Ihre Tätigkeit besteht darin, deren Agenda zu erfüllen: Abbau der Rechtsstaatlichkeit und der Freiheiten, Einmischung in das Privatleben und Gefährdung der täglichen Sicherheit der Spanier: Verbrecher auf die Straße, Ernennung von Genossen in hohe Positionen der Justiz. Sie ändern die Spielregeln, um Ihre Positionen zu untermauern, kriminalisieren Richter für ihre Entscheidungen, und Sie haben die Frechheit, uns für unsere Rechtsstaatlichkeit zu kritisieren. In Ungarn ist dies nach dem Gesetz und der Verfassung nicht möglich. Sie verwenden die Wiederherstellungsfonds [Covid] auf sehr undurchsichtige Weise, während Sie die Kommission erpressen, keine Gelder an Ungarn zu vergeben. Kommissar: Wie lange wird es dauern, bis Sie gegen die spanische Regierung vorgehen? Oder richten Sie sich nur gegen konservative Regierungen, die Werte wie Freiheit und Familie vertreten.»
Das i-Tüpfelchen: Nur einen Tag bevor Gyóri zum «brutalen Schlag» gegen Sánchez und seine Mitstreiter ausholte, wie spanische Medien ihre Rede bezeichneten, tummelte sich der Ministerpräsident auf dem WEF-Forum in Davos und forderte die globale Wirtschaftselite auf, «das Wohl der Menschen in den Vordergrund zu stellen». «Sie wissen, dass das System nicht fair ist, dass es voller Ungerechtigkeit und Ungleichheit ist und dass es an der Zeit ist, es zu ändern. Wir müssen das Wohlbefinden der Menschen in den Vordergrund stellen. Meine Regierung ist diesem Ziel verpflichtet», betonte Sánchez. Der Präsident habe den Managern, die seiner Rede zuhörten, «vorgeworfen, Millionengewinne zu machen, während die Bürger weiterhin die Auswirkungen der Inflation tragen müssten, verkündete das regierungstreue Portal El Diario. Mehr …
16.01.2023: Portugal. "Wir sind kein Abschaum" – Tausende Lehrer demonstrieren in Lissabon für bessere Arbeitsbedingungen. Bis zu einhunderttausend Lehrer aus ganz Portugal versammelten sich am Samstag in Lissabon zu einem Protestmarsch. Seit Dezember sind Portugals Lehrer schon mehrfach für bessere Arbeitsbedingungen und Lohnerhöhungen in einen Streik getreten. Sie fordern zudem auch den Rücktritt des Bildungsministers João Costa. Laut Polizeiangaben nahmen mehr als 20.000 Menschen an dem Protest teil, nach Angaben der Organisatoren waren es über 100.000. Video und mehr …
13.01.2023: Spanien. Strafanzeige gegen die spanische Arzneimittelagentur. 2022 habe es etwa 40’000 ungeklärte Todesfälle gegeben, die Verantwortlichen könnten sich nicht damit herausreden, dass die EU die «Impfstoffe» autorisiert habe. Die spanische Menschenrechtsgruppe Asociación Liberum hat am 10. Januar 2023 beim Untersuchungsgericht in Madrid Strafanzeige gegen die obersten Verantwortlichen der spanischen Arzneimittelbehörde AEMPS eingereicht. Fünf Anklagepunkte werden aufgeführt:
Verstoß gegen Artikel 196 des Strafgesetzbuchs: Straftatbestand der unterlassenen Hilfeleistung durch Angehörige der Gesundheitsberufe.
Verstoß gegen Artikel 361 des Strafgesetzbuchs: Straftat gegen die öffentliche Gesundheit wegen der Herstellung und des Inverkehrbringens von Arzneimitteln, die nicht zugelassen, mangelhaft oder abgelaufen sind.
Verstoß gegen Artikel 404 des Strafgesetzbuchs wegen Verbrechens gegen die Öffentlichkeit und Verbrechens der Täuschung.
Verstoß gegen Artikel 413 des Strafgesetzbuchs. Delikt gegen die öffentliche Verwaltung: Untreue bei der Aufbewahrung von Dokumenten und Verletzung von Geheimnissen
Verstoß gegen Artikel 419 des Strafgesetzbuchs. Delikt gegen die öffentliche Verwaltung: Straftatbestand der Bestechlichkeit einer Behörde oder eines Beamten, Ausführung von Handlungen, die im Widerspruch zu den Pflichten ihres Amtes stehen oder diese unangemessen verzögern.
In einem Video zum Thema betont Alexis Aneas, Rechtsanwalt und Sprecher von Asociación Liberum, dass es in Spanien im Laufe des Jahres 2022 laut MoMo-Daten (Mortality Monitoring) fast 40’000 unerwartete Todesfälle gegeben hat. Alle verantwortlichen Institutionen wurden kontaktiert und um eine Erklärung für diese Übersterblichkeit ersucht, niemand reagierte. Daraufhin startete Asociación Liberum in den sozialen Medien einen öffentlichen Aufruf und bat Geimpfte, die Nebenwirkungen erlitten haben, der Organisation Angaben über die unerwünschten Ereignisse und die entsprechenden Chargennummern ihres Impfstoffs zu schicken. «Wir haben tausende Informationen erhalten und drei Monate benötigt, um herauszufinden, dass mindestens 500 unterschiedliche Chargen viele Nebenwirkungen ausgelöst haben, darunter auch schwere Schädigungen oder Todesfälle.» Mehr …
08.01.2023: Spanien: Gipfel der Heuchelei. Trotz der Panikmache um den Klimawandel und der Energiekrise gondeln Ministerpräsident Pedro Sánchez und seine Kollegen in den teuren Jets der Luftwaffe durch die Weltgeschichte. Angesichts der Tatsache, dass sich die meisten Mainstream-Medien bevorzugt als Sprachrohr der Regierungen betätigen, dauert es oft etwas länger, bis Skandale rund um die politischen Entscheidungsträger in der breiteren Öffentlichkeit ankommen. Doch irgendwann bahnt sich die Wahrheit den Weg durch den Morast. Derzeit stehen der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez und seine linken Koalitionskollegen einmal mehr in der Kritik. Der Vorwurf: Während die «Volksvertreter» in schrillen Tönen eine Abkehr von fossilen Brennstoffen fordern, gondeln sie mit den Flugzeugen und Hubschraubern der spanischen Luftwaffe durch die Weltgeschichte, wie dem «Falcon 900» oder dem Hubschrauber «Super Puma». Das Thema war schon im November 2022 während des Klimagipfels COP27 in Ägypten akut. Denn für seine Pilgerreise nach Sharm el-Sheik benutzte Sánchez selbstverständlich den «Falcon». Das bemängelten unabhängige Medien oder der EU-Abgeordnete Hermann Tertsch. Jetzt wurde bekannt, dass sich die Zeitung El Economista schon im Oktober 2022 mit den elitären Reisegewohnheiten von Sánchez beschäftigt hat. Mehr …
03.01.2022: Spanien: Grundnahrungsmittel seit 1. Januar von Mehrwertsteuer befreit. Seit Sonntag ist ein von der spanischen Regierung beschlossenes Maßnahmenpaket zur Bewältigung der steigenden Inflation und Lebenshaltungskosten in Kraft. Zu den Maßnahmen, die am meisten Beachtung finden, gehört die Abschaffung der Mehrwertsteuer auf einige Grundnahrungsmittel. Video und mehr …
02.01.2023: Portugal: Flut in Caminha zerstört Autos und Straßen. Mehrere Autos wurden am Sonntag zerstört, als sie nach heftigen Regenfällen in der portugiesischen Gemeinde Caminha von Fluten und Erdrutschen weggerissen worden waren. Die Wassermassen schwemmten Trümmer durch die Dörfer Lanhelas und Moledo und zerstörten Bürgersteige und Straßen. Portugal wurde in den letzten Wochen immer wieder von Extremwetter mit heftigen Regenfällen, Überschwemmungen und Flutkatastrophen heimgesucht. Video und mehr …
01.01.2023: Déjà-vu: Spanischer Mainstream schürt Virus-Panik. Laut Schätzungen soll die neue Covid-Variante in China etwa eine Million Todesopfer fordern. Die Regierung ordnet einen negativen Covid-Test oder eine vollständige «Impfung» für Reisende aus China an. Rechtzeitig zum Jahresende haben die spanischen Mainstream-Medien eine weitere Runde auf dem «Pandemie»-Karussell eingeläutet. Bei dieser konzertierten Aktion ignorieren sie weiterhin alle Fakten. Wie zum Beispiel, dass Vertreter der EU-Kommission und des Pharmakonzerns Pfizer im Oktober 2022 öffentlich zugeben mussten, dass die experimentellen Genpräparate die Übertragung des Virus nicht verhindern. Die Mär von der «sicheren und effektiven Immunisierung» durch die «Impfstoffe», die von den Leitmedien zwei Jahre lang propagiert wurde, ist somit ad absurdum geführt. Trotzdem preisen die «renommierten» Medien die Genpräparate weiterhin als Heilsbringer an. Obendrein tun sie derzeit genau das, was sie zu Beginn der «Pandemie» getan haben: Sie blasen erneut ins Panik-Horn, ohne irgendetwas kritisch zu hinterfragen. «Experten befürchten das Auftreten neuer Varianten, obwohl sie von der Wirksamkeit der Impfstoffe überzeugt sind und die Sequenzierung der neuen Fälle verlangen», teilt beispielsweise El Diario mit.
Die neue chinesische Variante habe die Gesundheitsbehörden in aller Welt in Alarmbereitschaft versetzt. Länder wie die USA, China, Australien, Indien und Italien hätten bereits Beschränkungen für Reisende aus China verhängt, die Europäische Union erarbeite derzeit eine «koordinierte Reaktion». Der Mainstream hat auch eine Erklärung für die plötzliche Ausbreitung der neuen chinesischen Variante parat: Die Abkehr von der Null-Covid-Politik angesichts sozialer Proteste sei schuld. Nachdem die Regierung fast drei Jahre lang strenge Restriktionen verhängt und die konsequente Isolierung der Bevölkerung angeordnet hätte, sowohl bei positiv getesteten Personen als auch deren engen Kontakten, habe sie im Dezember eine neue Strategie entwickelt: weniger Tests, Aufhebung der Verpflichtung, negative PCR-Tests an öffentlichen Orten vorzuzeigen sowie Abschaffung der Quarantäne für Reisende, die in das Land einreisen. Auffällig ist, dass die spanischen Medien sich nicht fragen, warum China das tut. Und wie gewohnt werden handverlesene «Experten» zu Rate gezogen, die das offizielle Pandemie-Narrativ unterstützen.
«Der Anstieg der Fälle liegt im Rahmen dessen, was zu erwarten ist», wird Ángela Domínguez zitiert, Koordinatorin der Arbeitsgruppe für Impfung der Spanischen Gesellschaft für Epidemiologie. Das Ergebnis sei logisch: weniger Einschränkungen, mehr Übertragung. Der chinesische Fall weise jedoch einige Besonderheiten im Vergleich zu den Ereignissen in Europa auf: «Hier [in Europa] ist die Deeskalation eher schrittweise verlaufen. Wir sprechen von einem Land [China], das eine Null-Covid-Strategie mit vollständiger Überwachung der Fälle beibehalten hat. Durch die Beseitigung dieses Elements zirkuliert das Virus frei. Es war eine sehr drastische Veränderung.» Hinzu komme, dass China eine geringere Durchimpfungsrate und «Impfstoffe» habe, die nach den im Westen verfügbaren Informationen weniger wirksam seien, weiß die «Expertin». Mehr ...
31.12.2022: Spanien: Fast fünf Milliarden Euro Steuergelder für «Impfstoffe». Auch im Haushaltsetat 2023 sind über eine Milliarde Euro für die experimentellen Genpräparate vorgesehen, obwohl seit 2021 bereits 14 Millionen Dosen entsorgt werden mussten. Die links-sozialistische Regierung rund um den spanischen Ministerpräsidenten Pedro Sánchez hat in ihrem Haushaltsetat für 2023 rund 1,16 Milliarden Euro für den Kauf weiterer «Covid-Impfstoffe» vorgesehen. Obwohl diese, wie von den Pharmakonzernen bereits zugegeben, nicht für eine «Immunisierung» sorgen und die Übertragung des Virus nicht verhindern. Hinzu kommt, dass die experimentellen Genpräparate mit großer Wahrscheinlichkeit für die dramatische Übersterblichkeit im Land verantwortlich sind. Ein Thema, das von verantwortlichen Politikern und dem Mainstream geflissentlich ignoriert wird.
2022 bescherten die politischen Entscheidungsträger den Pharmaunternehmen bereits einen Umsatz von mehr als 1,17 Milliarden Euro, wie das Medienportal 20 Minutos berichtet. 2021 waren es fast 2,44 Milliarden. Damit hat die Regierung für die «Impfstoffe» nunmehr über 4,72 Milliarden Euro Steuergelder verschwendet. Und obwohl in Spanien laut MoMo-Daten schon bis September fast 34’000 überzählige, unerwartete Todesfälle zu beklagen waren (2021 waren es mehr als 25’000), fährt die Regierung mit der Propaganda für ihre «Impfkampagne» fort (wir berichteten). Das alles vor dem Hintergrund, dass Spanien zu diesem Zeitpunkt das europäische Übersterblichkeitsranking mit 36,9 Prozent anführte. Die Kampagne für die vierte «Covid-Impfung» begann am 26. September, im Fokus standen die über 80-Jährigen und Bewohner von Altenheimen. Diese «Impfung» werde nur bis zum Alter von 60 Jahren ausgedehnt, obwohl es laut dem Epidemiologen Daniel López Acuña notwendig sei, «über eine Impfrunde für die gesamte Bevölkerung nachzudenken», schrieb 20 Minutos Anfang Oktober. Das Portal wies auch darauf hin, dass für den Kauf weiterer Genpräparate «eine Verpflichtung» bestehe. Das Gesundheitsministerium gehe davon aus, dass bis Ende dieses Jahres 44 Millionen Dosen des «Impfstoffs», der mehrere Varianten kombiniere, zur Verfügung stehen werden. Auch hinsichtlich des COVAX-Programms zeigte sich Spanien großzügig: «Impfstoffe» im Wert von 200 Millionen Euro wurden «gespendet». Weitere sechs Millionen Euro fielen für die «Verwahrung und Lagerung» der Ampullen bei der Arzneimittelbehörde AEMPS an. Im kommenden Jahr werde diese über ein Gesamtbudget von 60 Millionen Euro verfügen. Mehr
29.12.2022: Spaniens linke „Gleichstellungsministerin“: Jungen sollen Röcke in der Schule tragen. Die spanische Gleichstellungsministerin Irene Montero sagte in einigen umstrittenen Äußerungen auf den Fluren des Kongresses, dass der beste Weg, die Ungleichheiten einer stark heteropatriarchalischen Gesellschaft zu beseitigen, darin bestehe, die gesellschaftlichen Konventionen in Bezug auf die Kleidung abzuschaffen.
Buben sollen Röcke tragen. Nach Ansicht der Ministerin sollte die Erziehung zur Gleichberechtigung in den Bildungseinrichtungen selbst beginnen, und da Mädchen Hosen tragen können, sollten auch Jungen die Möglichkeit haben, Röcke als etwas Normales und ohne jegliche Vorurteile zu tragen. Die integrativsten und der Demokratie verpflichteten Bildungseinrichtungen sollen es den Kindern erleichtern, die Kleidung zu tragen, mit der sie sich am meisten identifizieren, auch zur Unterstützung derjenigen, die sich diskriminiert fühlen. Mehr …
24.12.2022: Eine besondere Freude zum Weihnachtsfest: Klima-Kleber blockieren Madrider Autobahn. Am Freitag haben Aktivisten der Organisation Futuro Vegetal die Madrider Hauptautobahn M-30 blockiert. Nachdem sie zunächst von wütenden Autofahrern weggeräumt werden konnten, griffen sie zu uns Deutschen bekannten Maßnahmen: Die Aktivisten klebten sich an den Asphalt. Video und mehr …
18.12.2022: Hunderte demonstrieren in Madrid für bessere Arbeitsbedingungen im Gesundheitswesen. Beschäftigte des Gesundheitswesens, die organisiert sind bei dem Madrider Ausschuss zur Verteidigung des öffentlichen Gesundheitswesens – MEDSAP, auch bekannt als "Marea Blanca" – haben am Samstag in Madrid demonstriert und bessere Arbeitsbedingungen gefordert. Während des Marsches von der Cuesta de Moyano über den Paseo de Prado zur Plaza de Cibeles blieben die Demonstranten friedlich, es wurden keine Festnahmen gemeldet. Video und mehr …
12.12.2022: Spanien: Gesundheitsbehörden verweigern konkrete Auskunft zur Übersterblichkeit. Offizielle Statistiken seien «nicht verfügbar», eine statistische Aufschlüsselung der Todesfälle hinsichtlich der «Impfung» sei unmöglich. Die spanische Menschenrechtsvereinigung Asociacón Liberum kämpft auf nationaler Ebene gegen illegale und verfassungswidrige «Pandemie-Massnahmen» und Impfpässe. Im November hat sie in allen autonomen Regionen Anträge gestellt, um mehr über die hohe Übersterblichkeit im Land zu erfahren. Der Hintergrund: Von Januar bis Ende Oktober 2022 sind in Spanien laut MoMo-Daten (Mortality Monitoring) fast 34’000 Menschen unerwartet gestorben, an den verschiedensten Ursachen. Damit liegt Spanien im europäischen Trend. Denn laut Eurostat lag die Übersterblichkeit in der EU allein im Juli 2022 um 16 Prozent höher als im Vergleich zu den monatlichen Durchschnittswerten für 2016-2019. In dieser Statistik führte Spanien das Ranking mit einem Plus von 37 Prozent an, gefolgt von Zypern (plus 33 Prozent) und Griechenland (plus 31 Prozent).
Liberum prangert deshalb an: «Wir sind mit einem eklatanten Informationsmangel hinsichtlich der Übersterblichkeit konfrontiert. Keine einzige öffentliche Verwaltung gibt irgendeine Erklärung ab, aber die spanischen Bürger verdienen Transparenz, Information und Gerechtigkeit. Es gab keine Erklärungen für die Familien, niemand analysierte irgendetwas; alle haben sie den Mund gehalten.» Aus diesem Grund hat Liberum bei den Gesundheitsbehörden der einzelnen Regierungen «einfache Daten» angefragt. Mehr …
02.12.2022: Spanien. Bericht: Spanische Polizei schließt russische Beteiligung an Briefbomben aus. Sechs Sprengstoffpakete, die in der vergangenen Woche an verschiedene Ziele in Spanien verschickt wurden, waren wahrscheinlich das Werk einer einzelnen Person und nicht das einer organisierten Gruppe, berichtet der Fernsehsender La Sexta unter Berufung auf die Ermittlungsbehörden. Sechs Sendungen mit Sprengstoff wurden in den vergangenen Tagen unter anderem an die Botschaften der Ukraine und der USA in Madrid sowie an Ministerpräsident Pedro Sánchez geschickt, wie das Innenministerium und die Nationalpolizei am Donnerstag mitteilten. Lediglich bei der Öffnung der Briefbombe in der Botschaft der Ukraine wurde ein Mitarbeiter leicht verletzt. Die US-Botschaft und die spanischen Sicherheitsbehörden hatten das Anti-Terror-Protokoll aktiviert. Auch das spanische Verteidigungsministerium, ein Satellitenzentrum auf dem Luftwaffenstützpunkt Torrejón de Ardoz und die Waffenfabrik Instalaza in Saragossa, die für die Ukraine bestimmte Granatwerfer herstellt, wurden zu Empfängern solcher Briefe. Während zuvor öfter von einem möglichen Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine berichtet wurde, hat der Fernsehsender La Sexta erfahren, dass die Polizei eine Beteiligung russischer Geheimdienste ausschließt und mit "Sicherheit" davon ausgeht, dass es sich um das Werk ein und derselben Person handelt. Mehr …
01.12.2022: Spanien. «Briefbombe» an Pedro Sánchez abgefangen. Nach Angaben des spanischen Innenministeriums habe der Umschlag pyrotechnisches Material enthalten. Er ähnele dem Brief, der in der ukrainischen Botschaft in Madrid eingegangen sei und dort einen Mitarbeiter leicht verletzt habe. Das spanische Innenministerium hat heute, 1. Dezember, mitgeteilt, dass die Sicherheitsdienste des Regierungspräsidiums am 24. November einen Umschlag mit pyrotechnischem Material abgefangen haben, der an Premierminister Pedro Sánchez adressiert war. Darüber berichten CNN Spanien und andere Mainstream-Medien. Nach Angaben des Innenministeriums handelte es sich um einen Umschlag, der mit der normalen Post verschickt wurde. Nach Aktivierung der entsprechenden Protokolle sei dieser «kontrolliert detoniert» worden. Obwohl die endgültigen Ergebnisse der Analyse des Umschlags noch ausstünden, würden die Ermittler davon ausgehen, dass er eine ähnliche Substanz enthalten habe, wie sie in pyrotechnischen Erzeugnissen verwendet werde. Dieser Umschlag, so das Innenministerium, ähnele in seinen Merkmalen und seinem Inhalt den Umschlägen, die in den letzten Stunden in der ukrainischen Botschaft in Madrid, bei der Firma Instalaza in Zaragoza (Hersteller von Ausrüstung und anderem militärischen Material für die Infanterie) und auf dem Luftwaffenstützpunkt Torrejón eingegangen seien. Damit erhöhe sich die Zahl der bisher in Spanien entdeckten «Briefbomben mit offensichtlichen Verbindungen» auf vier. Mehr …
Fische impfen. In einem Unternehmen in Spanien werden täglich 120’000 Fische geimpft. Auch in Deutschland sind derartige Impfstoffe zugelassen. «Die Leute sind schockiert, sie können sich nicht vorstellen, dass es so etwas gibt», erklärt Gabriel Calvo. Zusammen mit Margarita Martínez leitet er das im spanischen Dílar ansässige Aquakulturunternehmen Global Aqua Consulting. Die Firma widmet sich der Vorbeugung von Krankheiten bei Forellen, Lachsen, Seebarschen, Seebrassen und anderen Fischen, die in Meeresfarmen gezüchtet werden. 120’000 dieser Fische werden dafür täglich geimpft, berichtete Ideal 2020. Gemäss Calvo gibt es dafür einen gesundheitlichen und einen wirtschaftlichen Grund: «Fische können – wie jedes andere Tier – Krankheiten bekommen, und deshalb werden sie geimpft», erklärt er. Da die Fische nicht krank würden, müssten sie auch nicht leiden. Das fördere den Tierschutz, so Calvo. Andererseits würden Krankheiten, die zum Tod führen, auch wirtschaftliche Verluste bedeuten. Selbst wenn sie nicht sterben würden, verzögere sich ihr Wachstum, und sie müssten mehr gefüttert werden, was wiederum einen finanziellen Verlust bedeute. Mehr …
30.11.2022: Spanien. Explosion in der ukrainischen Botschaft in Madrid gemeldet. In der Botschaft der Ukraine in Madrid hat sich am Mittwoch eine Explosion ereignet, als ein Mitarbeiter eine Postsendung öffnete. Nach Angaben der spanischen Polizei wurde der Botschaftsmitarbeiter dabei leicht verletzt. Es wird ermittelt, ob es sich um einen Anschlag oder einen Unfall handelt. Video und mehr …
28.11.2022: Spanien: Staatsverschuldung auf historischem Höchststand. Die Zahlen sind erschreckend: Spaniens Staatsverschuldung hat im September 2022 mit über 1,504 Billionen Euro – also 1504 Milliarden – ein historisches Rekordhoch erreicht. Und die Tendenz ist steigend. Dies geht aus den Daten der spanischen Zentralbank hervor. Sie hat Mitte November mitgeteilt, dass die Staatsverschuldung im September zum ersten Mal die Grenze von eineinhalb Billionen Euro überschritten und im Vergleich zum Vormonat um 0,8 Prozent zugelegt habe. Die Verbindlichkeiten der öffentlichen Verwaltungen sind nach Angaben der Zentralbank gegenüber dem Vorjahresmonat um 5 Prozent gestiegen – also insgesamt 71,715 Milliarden Euro. Dieser neue Höchststand sei auf die «Corona-Pandemie» und die russische Invasion in der Ukraine zurückzuführen.
Dem Bericht der Zentralbank zufolge war der größte Anstieg bei der Zentralregierung zu verzeichnen, wo sich die Staatsverschuldung im Vergleich zum Vorjahr um 6,8 Prozent auf 1,3 Billionen Euro erhöht hat. Die Schulden der Verwaltungen, auf denen das Sozialversicherungssystem beruht, belaufen sich dagegen auf annähernd 100 Milliarden Euro; im Vorjahresvergleich ein Plus von 8 Prozent. In den autonomen Regionen stieg die Verschuldung ebenfalls um 0,9 Prozent auf 315 Milliarden, während die Verschuldung der Lokalbehörden 22,4 Milliarden Euro überstieg, was einem Anstieg von 0,1 Prozent entspricht. Insgesamt: Neuer Inflationsrekord in der Eurozone. Außerdem habe die Inflation in der Eurozone «mit 10,6 Prozent einen neuen Rekord erreicht», wie der spanische Mainstream informiert. Mehr …
21.11.2022: Portugal. "Wir fordern ein Minimum an Lebensqualität" – Demonstranten in Portugal kämpfen für höhere Löhne. Gewerkschaften, die Angehörige des Militärs und der Polizei vertreten, führten am Samstag in Lissabon Hunderte von Menschen zu einer Kundgebung, um höhere Löhne zu fordern. Organisiert wurde der Protest von der Association of Police Professionals (ASPP/PSP), der Armed Forces Officers Association (AOFA) und drei weiteren Gewerkschaften. Video und mehr …
19.11.2022: Spanien führt biometrische Gesichtserkennung ein. Auch andere europäische Länder hätten entsprechende Pilotprojekte durchgeführt oder verfügten bereits über solche Systeme, berichtet der spanische Mainstream. Die links-sozialistische Regierungskoalition rund um den spanischen Ministerpräsidenten Pedro Sánchez hat die «Pandemie-Massnahmen» mithilfe höchst illegaler und verfassungswidriger Methoden durchgedrückt. Die Staatssicherheitskräfte mutierten dabei zum verlängerten Arm der Machthaber, im Handumdrehen wurden sie instrumentalisiert. Während des Virusalarms wiesen Kritiker deshalb darauf hin, Spanien habe sich in einen «paramilitärischen» beziehungsweise «parapolizeilichen» Staat verwandelt. Dass das Vorgehen der Sánchez-Regierung nicht rechtmässig war, das bestätigte selbst das Oberste Verfassungsgericht des Landes – über ein Jahr nach Beginn der Gesundheitsdiktatur. Zur Verantwortung gezogen wurde bisher niemand.
Im Kreuzfeuer der Kritik stand von Beginn an Innenminister Fernando Grande-Marlaska, der schon am 14. März 2020 zum obersten Katastrophenmanager gekürt wurde. Kaum hatte Sánchez ihm die Gewalt über alle Sicherheitskräfte übertragen, kündigte der tatkräftige Innenminister an, er werde die Guardia Civil und andere Polizeikräfte anweisen, die Umsetzung der Ausgangssperre «streng zu überwachen und gegen Übertritte oder Verweigerungen strikt vorzugehen». Das Ergebnis: Etwa 1,4 Millionen Anzeigen, die letztendlich illegal und null und nichtig waren. Grande-Marlaska ist übrigens nicht, wie die deutsche Wikipedia behauptet, ein konservativer Politiker, sondern gehört der sozialistischen Partei PSOE an. Richtig dagegen ist die Aussage der Wikipedia, dass ihm vor seiner politischen Karriere – in seiner Zeit als Ermittlungsrichter an der Audiencia Nacional – Untätigkeit «bei Folter und Polizeibrutalität» zur Last gelegt wurde. Diese Justizbehörde ist unter anderem mit der Verfolgung schwerer Straftaten wie dem Terrorismus betraut. So hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte Spanien bis 2016 in acht Fällen verurteilt, weil die Regierung im Rahmen einer Anti-Terror-Operation gegen die ETA Folterungen und Polizeibrutalität an Inhaftierten nicht untersucht hatte; fünf davon geschahen unter Grande-Marlaska. Mehr …
14.11.2022: "Madrid steht in Flammen" – Hunderttausende verteidigen öffentliche Gesundheitsversorgung. In Madrid sind am Sonntag nach Schätzungen der Regionalregierung mindestens 200.000 Menschen auf die Straße gegangen, um das Gesundheitssystem der Hauptstadt zu verteidigen. Aufgrund mangelnder Ressourcen und fehlenden Personals stehen die Primärversorgungsdienste in der Region Madrid seit Jahren unter Druck. Die aufeinanderfolgenden Mitte-Rechts-Regierungen in der Region Madrid werden von den Gewerkschaften und der Zivilgesellschaft beschuldigt, Kürzungen im öffentlichen Gesundheitssystem vorzunehmen und die private Gesundheitsversorgung zu begünstigen. Video und mehr …
13.11.2022: Spanien: «Asociación Liberum» kämpft gegen illegalen Covid-Pass der EU. Die Menschenrechtsvereinigung hat bei der EU eine Nichtigkeitsklage gegen die Verlängerung des Impfpasses eingereicht. Diesen Weg will Liberum bis zum Ende gehen – und es gibt Fortschritte. Die spanische Menschenrechtsvereinigung Asociación Liberum kämpft weiterhin für eine juristische Aufarbeitung der illegalen und verfassungswidrigen Covid-Massnahmen. Dies sei notwendig, obwohl die Regierungen derzeit der Eindruck erweckten, als würden sie den Druck auf die Bürger «in Bezug auf Massnahmen zur Einschränkung von Freiheiten und Menschenrechten» verringern, betont die Vereinigung. So seien in Spanien viele Massnahmen, die gegen die Grundrechte verstossen, nicht offiziell rückgängig gemacht worden, man umgehe sie nur diskret und benutze sie nicht mehr. Einige autonome Gemeinschaften hätten ihren Regionalparlamenten sogar neue Vorschläge unterbreitet.
Aus diesem Grund – und weil man nicht die Absicht habe, diese eklatanten Rechtsverstösse durchgehen zu lassen, selbst wenn es sich um die Europäische Union handle – werde Asociación Liberum «aktiver denn je und genauso stark oder stärker als zuvor» den Weg bis zum Ende gehen. Zudem tue man sich zusammen mit Mitstreitern aus anderen Ländern. So hat Asociación Liberum darüber informiert, dass der Präsident des Allgemeinen Gerichtshofes der EU bereits eine Kammer für das Verfahren T-476/2022 bestimmt hat. Am 1. August 2022 hatten Asociación Liberum und Hunderte von Beschwerdeführern dort eine Nichtigkeitsklage gegen die Verordnung 1034/202 eingereicht. Diese betrifft die Verlängerung des digitalen EU-Covid-19-Zertifikats bis 1. Juli 2023. Auch wurde bereits der Richter ernannt und die «vorsorglichen Massnahmen» der Kammer zur Entscheidung vorgelegt. In Spanien bleibt die Asociación Liberum ebenfalls juristisch aktiv: Dies betrifft eine Klage auf den Balearen gegen den obligatorischen Covid-Pass für das Gesundheitspersonal. Mehr …
11.11.2022: Spanien: Regierung ordnet «Biomonitoring» der Bevölkerung an. Untersucht werden soll, welche Gesundheitsschäden die mehr als 23’000 in der EU registrierten chemischen Substanzen auslösen können. Auch «neu auftretende Risiken» werden erwartet. Die links-sozialistische Regierungskoalition rund um den spanischen Ministerpräsidenten Pedro Sánchez macht sich Sorgen darüber, dass die Bevölkerung immer mehr chemischen Substanzen und Produkten ausgesetzt ist, die der Gesundheit schaden. Deshalb wurde am 3. November 2022 offiziell angeordnet, dass die Bevölkerung ab sofort einem «Biomonitoring» unterworfen werden soll. Zu diesem Zweck wurde der Erlass PCM/1049/2022 «zur Einsetzung der Interministeriellen Kommission für Human-Biomonitoring» veröffentlicht. Wie gehabt beruft sich die Regierung auch bei diesem Thema auf Vorgaben der EU.
In ihrer neuen Verordnung tut die Regierung kund: «Die Zahl der Chemikalien und Substanzen auf dem Weltmarkt nimmt ständig zu. Mehr als 23’000 Stoffe sind derzeit in der Europäischen Union gemäß der REACH-Verordnung registriert, wie aus dem Register der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) hervorgeht. Der weltweite Umsatz mit Chemikalien belief sich im Jahr 2020 auf 3471 Milliarden Euro, während er in Europa 499 Milliarden Euro betrug, was 14,4% des Umsatzes entspricht.» Trotz des bestehenden Rechtsrahmens bleibe das Wissen über die Exposition gegenüber chemischen Stoffen und ihre gesundheitlichen Auswirkungen eine große Herausforderung, lässt die Regierung wissen. Dies sei auf die große Zahl bestehender und neu synthetisierter Stoffe, die Komplexität der geografischen und zeitlichen Expositionssituationen, die Auswirkungen der kumulativen Exposition im Laufe der Zeit, die Kombination von Stoffen und neu auftretende Risiken zurückzuführen. In diesem Zusammenhang sei das «Human-Biomonitoring» (BMH) ein sehr nützliches Instrument für den Gesundheitsschutz, da es konkrete Informationen über die Exposition gegenüber Chemikalien durch eine ganzheitliche Bewertung von Chemikalien oder deren Abbauprodukten in menschlichen Proben liefere. Mehr …
16.10.2022: Spanien, ein Land mitten im Wandel - 24 Stunden Doku ART
15.10.2022: Spanien. Kindern werden abgelaufene «Impfdosen» verabreicht. Darüber hat die Menschenrechtsvereinigung «Asociación Liberum» informiert und deshalb bei der Arzneimittelagentur AEMPS Beschwerde eingelegt. Das spanische Gesundheitsministerium, die Arzneimittelagentur AEMPS und die Gesundheitsbehörden der Autonomieregierungen haben die Bürger mit besonderer Skrupellosigkeit zur experimentellen Genspritze getrieben. Über einen weiteren ethischen Tiefpunkt im Gesundheitswesen berichtete kürzlich die Menschenrechtsvereinigung Asociación Liberum. In der Autonomieregion Valencia, genauer gesagt in der Provinz Alicante, wurde mindestens sieben Kindern zwischen 5 und 11 Jahren der Comrinaty-Impfstoff von Pfizer/BioNTech verabreicht, obwohl die Haltbarkeit das Genpräparats bereits am 4. April 2022 abgelaufen war. Ausserdem gingen laut Asociación Liberum in diesem Gesundheitszentrum am 4. Oktober 2022 weitere drei Ampullen Comrinaty mit dem gleichen Verfallsdatum ein. Sie wurden am Donnerstag, 6. Oktober 2022, mindestens drei Kindern dieser Altersgruppe verabreicht . Asociación Liberum hat aus diesem Grund bei der Arzneimittelagentur AEMPS eine Beschwerde eingelegt. Denn in der Gebrauchsanweisung für den «Impfstoff» von Pfizer/BioNTech sei spezifisch vermerkt, dass bei der Anwendung des experimentellen Genpräparats das auf der Verpackung und dem Etikett aufgedruckte Verfallsdatum nicht überschritten werden dürfe. Mehr …
08.10.2022: Spanien: Staatlicher Rundfunksender beschuldigt Polizei, Fake News zu verbreiten. Nachdem die Ortspolizei von Sant Joan de Moró (Castellón) die Bürger darüber informiert hatte, dass die «experimentelle Impfung» freiwillig ist, schlugen die Faktenchecker von RTVE zu. RTVE, der staatliche Rundfunksender Spaniens, hat keine Probleme damit, sich mit der Polizei anzulegen und diese der Verbreitung von Falschmeldungen zu bezichtigen. Die Hintergrundinformationen: Am 26. September hatte die Ortspolizei von Sant Joan de Moró (Castellón) ein Kommuniqué auf Facebook veröffentlicht, in dem sie die Bürger darauf hinwies, «dass die Covid-19-Impfung freiwillig ist und niemand gezwungen werden kann, sich dieser experimentellen Impfung zu unterziehen». Weiterhin hiess es, dass diese Injektionen «eine ärztliche Verschreibung und eine informierte Zustimmung» erfordern. Die Meldung der Polizeidirektion wurde am gleichen Tag verbreitet, an dem die spanischen Autonomieregierungen ihre Bürger zur vierten Auffrischungsimpfung aufgefordert hatten. Am 3. Oktober schritten die Faktenchecker von VerificaRTVE ein und beschuldigten die Polizeidienststelle, die Bürger mit «falschen Argumenten» zu manipulieren. Mehr …
03.10.2022: "Ein faschistisches Land" – Katalanen demonstrieren am Jahrestag des Unabhängig-keitsreferendums. Tausende Katalanen gingen am Samstag in Barcelona auf die Straße, um den fünften Jahrestag des katalanischen Unabhängigkeitsreferendums zu begehen. Die Demonstranten schwenkten katalanische Flaggen, hielten Unabhängigkeitsbanner hoch und zündeten Fackeln an. Video und mehr …
27.09.2022: Militärangehörige verklagen das Verteidigungsministerium. Der Grund: Die Regierung zwingt Soldaten und Beamte der Guardia Civil zur Genspritze – obwohl es keinerlei Impfpflicht gibt. Diverse Militärangehörige und Mitglieder der Guardia Civil (Militärpolizei mit zivilen Aufgaben) haben das spanische Verteidigungsministerium verklagt, weil es sie in Kasernen, Ausbildungs- und Trainingszentren sowie bei Missionen zur vollständigen «Covid-Impfung» zwingt. Darüber informiert das Medienportal El Confidencial. Die verwaltungsrechtliche Klage wurde am vergangenen Mittwoch, 21. September 2022, beim Obersten Gerichtshof von Madrid (TSJM) eingereicht. Vertreten werden die Kläger vom Rechtsteam der Menschenrechtsvereinigung Asociación Liberum, das seinerseits der militärische Berufsverband TERVIES unterstützt. Der Hintergrund: Am 21. Juli veröffentlichte die «Generaldirektion für Rekrutierung und militärische Ausbildung» (DIGEREM) die staatliche Anordnung zur obligatorischen Geninjektion für das Studienjahr 2022-2023. In diesem Dokument ist festgelegt, dass das gesamte Personal der Ausbildungszentren (Lehrkräfte, Schüler sowie Verwaltungs- und Dienstleistungspersonal) vollständig geimpft sein muss. Mehr …
25.09.2022: Spanien spendet 130 Millionen Euro an Gates-Organisation. Deren Arbeit für die Agenda 2030 sei von grundlegender Bedeutung, betonte Ministerpräsident Pedro Sánchez bei der Veranstaltung #Goalkeepers2030 in New York. Der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez hat angekündigt, dass er «die Anstrengungen verdoppeln will», um bis 2030 die Ziele für «nachhaltige Entwicklung» zu erreichen. Deshalb will der Sozialist in den nächsten drei Jahren 130 Millionen Euro zum «Globalen Fonds» beisteuern, einer privaten Organisation der Gates-Stiftung. Die Gelder sollen zur Bekämpfung von AIDS, Malaria und Tuberkulose eingesetzt werden. Darüber berichtet das Medienportal La Gaceta. Auf seinem Twitter-Account schrieb Sánchez am 21. September folgende Nachricht: «Danke an Bill und Melinda Gates für die Einladung zur Teilnahme an #Goalkeepers2030. Die von der Gates-Stiftung geleistete Arbeit zur Verwirklichung der SDGs [Sustainable Development Goals] der Agenda 2030 ist von grundlegender Bedeutung. Aus diesem Grund wird Spanien in den nächsten drei Jahren 130 Millionen Euro an den ‹Globalen Fonds› spenden.» Zudem hielt Sánchez bei der Eröffnung dieser Gates-Veranstaltung in New York eine Rede, in der er die «Pandemie», den Krieg in der Ukraine und auch die «verheerenden Auswirkungen des Klimawandels» erwähnte. Auch machte er deutlich, dass viele Familien aktuell Probleme hätten, über die Runden zu kommen und die Heizkosten zu bezahlen. Mehr …
"Wir sind auch von der Inflation betroffen" – Mehr als 10.000 Spanier demonstrieren für Lohnerhöhung. Die spanische Gewerkschaft CSIF organisierte am Samstag in Madrid eine Demonstration "für eine gerechte Lohnerhöhung, gegen die soziale Verarmung und die Verschlechterung der öffentlichen Dienstleistungen". Mehr als 10.000 Menschen schlossen sich dem Protest an, schwenkten Fahnen und trugen T-Shirts mit dem Logo der Gewerkschaft. Video und mehr …
24.09.2022: Spanien: Strom kann bis zu drei Stunden am Tag abgestellt werden. Nach einem neuen Gesetz kann die Regierung zu Spitzenzeiten massiv in die Stromversorgung eingreifen, bei Unternehmen wie bei privaten Haushalten. Die links-sozialistische Regierungskoalition hat am vergangenen Mittwoch im Staatsanzeiger (BOE) ein sogenanntes «decretazo» veröffentlicht, dass es ihr erlauben wird, die Energieversorgung der Bürger bis zu drei Stunden täglich zu kappen. Die Massnahme betrifft sowohl Unternehmen als auch private Haushalte. Als Rechtfertigung führen Sánchez & Co. den russischen Einmarsch in die Ukraine an. Wie schon während der «Pandemie» üblich, wurde dieses Gesetz unter dem Vorwand der «ausserordentlichen und dringenden Notwendigkeit» verabschiedet. Der Rechtsanwalt Aitor Guisasola, der sich in einem Video mit dem neuen Gesetzesdekret 17/2022 beschäftigte, erachtet dieses Vorgehen als illegal. Seit März 2022 würde die Regierung ständig Rechtsbrüche begehen, betonte er. Teresa Ribera, Ministerin für den «Ökologischen Übergang und die demografische Herausforderung für die Regierung» erklärte: «Wir haben eine Reihe von Massnahmen ergriffen, von denen einige struktureller Natur sind, andere wiederum eine Beteiligung der EU an der Regulierung anstreben (…). Wir haben einen neuen Service-Mechanismus geschaffen, der eine schnelle Reaktion auf die Nachfrage innerhalb von 15 Minuten ermöglicht und mit dem die Stromversorgung reduziert oder eliminiert werden kann – für einen Zeitraum von maximal drei Stunden.» Mehr …
17.09.2022: Trotz Gerichtsurteils: Die spanische Regierung weigert sich, die Impfstoffverträge offenzulegen. Die Verantwortlichen könnten nun wegen der «Missachtung eines Gerichtsentscheids» strafrechtlich verfolgt werden. Am 28. Juli 2022 hat die Verwaltungskammer des Obersten Gerichtshofs der Balearen einem Antrag der Asociación Liberum entsprochen und das spanische Gesundheitsministerium sowie die Arzneimittelagentur AEMPS aufgefordert, die Impfstoffverträge mit den Pharmafirmen Pfizer/BioNTech, Moderna, AstraZeneca und Janssen offenzulegen. Asociación Liberum, eine nationale Vereinigung für Menschenrechte, hatte diese Beweise im Rahmen ihrer Klage gegen den Covid-Pass eingefordert, doch sowohl das Gesundheitsministerium als auch die Arzneimittelagentur haben sich geweigert, diesem Gerichtsbeschluss in der angesetzten Frist nachzukommen. Darüber informierte Asociación Liberum am 6. September. Die Rechtfertigung: Die Verträge seien vertraulich, da sie von einem Koordinierungsausschuss erstellt wurden und Teil der «von der europäischen Kommission abgeschlossenen vorvertraglichen Vereinbarungen» mit den Pharmafirmen seien. Zudem könnte die Veröffentlichung der Daten dem Impfstoffmarkt schaden. Mehr …
15.09.2022: Spanien: Verfassungsgericht lässt Beschwerde gegen Covid-Zwangsimpfungen zu. Die 2021 gerichtlich angeordnete Verabreichung der experimentellen Genpräparate an ältere Menschen und Minderjährige «berühre» unter anderem «das Grundrecht auf körperliche und seelische Unversehrtheit». Das spanische Verfassungsgericht hat am 14. September 2022 darüber informiert, dass es die Beschwerde gegen den Gerichtsbeschluss zur Verabreichung der experimentellen «Covid-Impfstoffe» an ältere Menschen und Minderjährige zugelassen hat. Darüber berichten die Nachrichtenagentur Europapress und einige wenige Medienportale wie Redacción Medica.
In seiner Mitteilung Nr. 76/2022 verweist das Verfassungsgericht auf die Proteste von Gruppen gegen Gerichtsurteile, mit denen Pflegeheimbewohner und Minderjährige gezwungen wurden, sich gegen Covid-19 impfen zu lassen. Dazu gehört auch der Gerichtsentscheid von Santiago de Compostela, mit dem im Jahr 2021 angeordnet wurde, dass eine ältere behinderte Frau trotz der Weigerung ihrer Tochter geimpft werden musste. Die Beschwerdeführer argumentieren, dass die Verabreichung «eines Medikaments in der Versuchsphase» immer freiwillig sein muss. Gerichtliche Entscheidungen, die sie zur «Impfung zwingen», würden gegen Grundrechte verstoßen, die «nicht nur in der Verfassung, sondern auch in internationalen Konventionen und Verträgen» anerkannt sind. Mehr …
12.09.2022: Barcelona: 700.000 Katalanen demonstrieren für Unabhängigkeit. Fast fünf Jahre nach der gescheiterten Abspaltung Kataloniens von Spanien haben erneut Hunderttausende katalanische Separatisten am Sonntag eine Kundgebung in Barcelona abgehalten, um die Abspaltung der Region zu erreichen. Nach Polizeiangaben haben 150.000 Menschen in Barcelona demonstriert, die Veranstalter dagegen sprachen von 700.000 Demonstranten. Video und mehr …
10.09.2022: Spanien: Regierung präsentiert «Agenda 2030» im Kindergarten-Stil. Mit infantilen Illustrationen erklärt die Regierung dem Bürger den 17-Punkte-Plan der «Agenda 2030». Der Zufall: Die Veröffentlichungen des Weltwirtschaftsforums kommen auf gleichem Niveau daher. Spätestens seit März 2020 ist offensichtlich, dass die politischen Entscheidungsträger ihre Bürger als unmündige Kinder betrachten, denen durch Zwangsmassnahmen und Beschneidung von fundamentalen Grundrechten klargemacht werden muss, was gut für sie ist oder nicht. Diese Strategie zeigt sich auch in den Veröffentlichungen, mit denen Regierungen dem unbedarften Volk die Great Reset-Pläne des Weltwirtschaftsforums schmackhaft machen. Ein eklatantes Beispiel ist auf der offiziellen Website der spanischen Regierung zu finden. Mit einer Illustration, die auf das Niveau von Vorschulkindern zugeschnitten ist, erklärt das «Ministerium für Soziale Rechte und Agenda 2030» ihren 17-Punkte-Plan zur Umsetzung dieser Agenda. Mehr …
04.09.2022: Spanischer Mainstream rätselt: Warum sterben 2022 mehr Menschen als erwartet? Experten hätten auf eine «übermässige Zahl von Todesfällen» aufmerksam gemacht, schreiben «renommierte» Medien. Das Gesundheitsinstitut Carlos III schätze, dass es allein im Juli fast 10’000 Todesfälle mehr als erwartet gab. «In Spanien sterben in diesem Sommer mehr Menschen als erwartet, und wir wissen nicht, warum» – titelte das spanische Medienportal El Diario am 29. August 2022. Die siebte Covid-Welle sei vorüber, die Zahl der Patienten auf Intensivstationen auf «einem historischen Tiefstand», doch in den letzten Monaten hätten Experten auf eine «übermässige Zahl von Todesfällen» aufmerksam gemacht, die nicht auf Covid-19 zurückzuführen seien, lässt El Diario wissen. Auch die «renommierte» Zeitung El País und andere Mainstream-Medien griffen die erhöhte Sterblichkeit auf. Diese werden durch Daten des MoMo-Systems bestätigt, die das Gesundheitsinstitut Carlos III in Madrid koordiniert. Mehr …
24.08.2022: Portugal: Seltenes Naturschauspiel: Hitze und Wind erzeugen Feuertornado in Portugal. Ein von einem Feuerwehrmann aufgenommenes Video zeigt einen Feuertornado, der sich im Nordosten Portugals im Distrikt Vila Real bei einem der größten noch aktiven Waldbrände des Landes entwickelt hat. Feuertornados sind ein seltenes Phänomen, die durch eine Mischung aus Hitze, Wind und Staub entstehen. Sie können bereits schwere Waldbrände dramatisch verschlimmern. Video …
21.08.2022: Spanien: «Covid-Agenten» bespitzeln Bürger. Am 16. August 2022 hat die Regierung ein Gesetz veröffentlicht, das dem Denunziantentum Tür und Tor öffnet. Das Pilotprojekt zur Kontrolle und Überwachung der Bevölkerung wird auf den Balearen gestartet. Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez hat offensichtlich nicht die Absicht, seinen Bürgern eine Verschnaufpause zu gewähren oder die «Pandemie» zu beenden. Das zeigt das neue Gesetz 6/2022, das seine Regierung am 16. August 2022 veröffentlicht hat. In dem über 100 Seiten langen Gesetzestext werden «neue Dringlichkeitsmassnahmen zur Reduzierung des befristeten Charakters der öffentlichen Beschäftigung auf den Balearen» angeordnet. Hört sich harmlos an, aber auf Seite 83 unter «Anhang 4» lauert eine Überraschung: Im Rahmen dieses Gesetzes sollen auf den bei Touristen höchst beliebten Mittelmeerinseln demnächst «Covid-Agenten» zum Einsatz kommen. Auszug aus dem Gesetzestext: «Die Covid-Beamten werden bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben als Bedienstete der Behörde betrachtet, die dem Personal der jeweiligen örtlichen Polizeidienststellen unterstellt sind, ohne in diese integriert zu sein. In Gemeinden, die über keine Ortspolizei verfügen, ist diese dem Bürgermeister unterstellt.» Weiterhin wird ausgeführt, dass sie keine Waffen tragen dürfen und ihre Uniformen sich deutlich von denen der örtlichen Polizeikräfte unterscheiden müssen. Auf ihrer Brust wird die Aufschrift «Covid-Agent» prangen. Neben anderen Funktionen, die ihnen in den jeweiligen Stadträten zugewiesen werden können, sollen die Covid-Spitzel folgende Funktionen ausüben und Befugnisse haben: Meldung von Verstößen gegen Satzungen, Verordnungen und andere kommunale Vorschriften und Maßnahmen in ihrem Zuständigkeitsbereich. Formulierung von Beschwerden bei der Ausübung ihrer Funktionen in ihrer Eigenschaft als Vertreter der Behörde. Alle sonstigen Pflichten, die ihnen durch die geltenden Rechtsvorschriften auferlegt werden.
Kurzum: Sie sollen Menschen, die sich nicht an die ungerechtfertigten Corona-Massnahmen des Staates halten, anprangern und mit Geldstrafen belegen. Was letztendlich bedeute, sie könnten Bürger anzeigen, wenn sie beispielsweise ihre Maske nicht korrekt tragen oder ohne Maske in eine Apotheke gehen würden, erläutert der Rechtsanwalt Aitor Guisasola in einem Video. Das betreffe jedwede Massnahme, die die Regierung im kommenden September zu implementieren gedenke. Noch ungeheuerlicher: Die Covid-Spitzel benötigten keine spezifische Qualifizierung und könnten von den Gemeindeverwaltungen willkürlich ausgewählt werden, fügt der Anwalt hinzu. Dass die Regierung solche «Figuren» etabliere, mache klar, dass sie nicht die Absicht habe, das Thema «Covid» zu beenden. Mehr …
14.08.2022: Spanien: Gesetz erlaubt Wettermanipulationen. Über 50 Länder würden derzeit «Aktivitäten zur künstlichen Wetterveränderung» durchführen, erklärt die staatliche Wetteragentur AEMET und spricht von «chemischen Kondensstreifen» oder «Chemtrails». Chemtrails gelten als eine der heissesten konspirativen Theorien der letzten Jahrzehnte. Wer etwas zu diesem Thema veröffentlichte, wurde sofort in die Ecke der besonders irren Verschwörungstheoretiker gedrückt. Dabei hat selbst das Weltwirtschaftsforum in einem TikTok-Video und anderen Veröffentlichungen bereits zugegeben, dass Techniken wie das «Sprühen von Aerosolen in die obere Atmosphäre» Teil einer Wissenschaft sind, die Geoengineering genannt und als «grossangelegte Lösung für den Klimawandel» gehandelt wird. Dass Tech-Milliardär und Impf-Messias Bill Gates bei diesen selbstherrlichen Eingriffen in die Natur einer der Strippenzieher ist, das ist ebenfalls kein Geheimnis. Kürzlich hat sich der Rechtsanwalt Aitor Guisasola mit der rechtlichen Lage zum Thema «künstliche Wettermanipulation» beschäftigt. Die heisse Frage lautete: Darf das Klima in Spanien durch Geoengineering beeinflusst werden? Die Antwort ist klar: Ja. Denn diese Eingriffe sind durch das Königliche Dekret 1/2001 schon seit dem 27. Juli 2001 gesetzlich geregelt. In diesem Dekret ist unter Kapitel 1, Artikel 3 unter dem Titel «Änderung der atmosphärischen Bedingungen» zu lesen: «Die Beeinflussung der atmosphärischen Bedingungen des hydrologischen Kreislaufs darf nur von der staatlichen Verwaltung oder den von ihr Beauftragten künstlich verändert werden.» Damit seien selbstverständlich auch die Niederschläge gemeint, erläutert Guisasola und betont: Das Königliche Dekret besagt eindeutig, dass sie es tun dürfen. Das ist ganz klar, offensichtlich und evident. Sie können es tun, und sie machen es. Denn eine Regierung erlässt keine Gesetze, um sie dann nicht anzuwenden.» Mehr …
02.08.2022: Spanien beschließt Energiesparmaßnahmen für Geschäfte, Büros und Gaststätten. Spanien macht in der Energiekrise ernst und das Energiesparen zum Gesetz. Die spanische Regierung hat ein "erstes Paket" für "dringende Maßnahmen" zur Einsparung und zur effizienteren Nutzung von Energie beschlossen. Durch die am Montag verabschiedeten Energiesparmaßnahmen dürfen öffentliche Räume im Sommer nicht mehr auf unter 27 Grad Celsius gekühlt und im Winter die Heizung nicht mehr auf über 19 Grad Celsius gestellt werden. Video und mehr …
30.07.2022: Spaniens Premier Pedro Sánchez ruft zum Krawattenboykott auf: "So sparen wir Energie". Der spanische Premierminister Pedro Sánchez hat am Freitag dazu aufgerufen, die Krawatten abzulegen und angesichts der Energiekrise die Nutzung von Klimaanlagen einzuschränken. Mehr …
29.07.2022: Erster bekannter Fall in Europa. Spanien meldet Affenpocken-Toten. In Spanien ist ein Mensch an den Affenpocken gestorben. Es ist der erste bekannte Todesfall durch die Krankheit in Europa. Das Gesundheitsministerium in Madrid bestätigte den Tod, ohne Details zu nennen. Im jüngsten Bericht zu den Affenpocken hieß es zudem, es gebe 4208 bestätigte Fälle in Spanien. Darunter seien 3750 Patienten, zu denen man nähere Informationen habe. 120 von ihnen würden in Kliniken behandelt. Mehr …
25.07.2022: Madrid. Mercamadrid Großmarkt steht in Flammen: 5.000 Quadratmeter und elf Obststände zerstört. Auf dem Mercamadrid, dem spanischen Hauptgroßhandelsmarkt, brach am Samstag ein Feuer aus, das 5.000 Quadratmeter der Obstmarkthalle A vernichtete und dabei die Stände von elf Unternehmen zerstörte. In dem Feuer brannten vier Lagerhallen nieder, verletzt wurde dabei niemand. Video und mehr …
15.07.2022: Spanien: Lokale Taxifahrer protestieren gegen das drohende Monopol von Uber. Dutzende von Taxifahrern versammelten sich vor der Nationalen Kommission für Märkte und Wettbewerb (CNMC) wegen der von Journalisten veröffentlichten Dokumente. Sie wiesen darauf hin, dass Uber die lokalen Behörden ausgenutzt habe, um das eigene Geschäft auszubauen und den Markt der Taxi-Aggregatoren zu monopolisieren. Video und mehr …
12.07.2022: Spanien kauft so viel russisches Gas wie nie zuvor. Gewöhnlich bezieht Spanien 10 Prozent seines Gases aus Russland, im Juni waren es fast 25 Prozent. „Nur vorübergehend“, verspricht der Netzbetreiber Enagás. Madrid. Spanien ist in einer beneidenswerten Lage: Es kann sein Gas einkaufen, wo es will. Knapp die Hälfte seiner Importe kommen als Flüssiggas an einer seiner sechs Regasifizierungsanlagen an – es hängt nicht an der Nabelschnur einer Megapipeline wie Deutschland. Spaniens Hauptlieferant sind seit Anfang dieses Jahres die USA, die gut ein Drittel des Bedarfs decken, noch vor Algerien und Nigeria – und schließlich Russland, das in diesem ersten Halbjahr gut 10 Prozent zum spanischen Gasmix beitrug. Das ist möglich, weil russisches Erdgas nicht zu den Gütern gehört, über die die Europäische Union einen Boykott verhängt hat. Es sei aber „empfehlenswert“, sagt die spanische Umweltministerin Teresa Ribera, dass die spanischen Vertriebsfirmen „alternative Quellen“ suchten. Mehr
27.06.2022: Ein Jahr nach John McAfees Tod: Spanien gibt Leiche noch immer nicht heraus. Ein ganzes Jahr ist es her, dass der britisch-US-amerikanische Unternehmer John McAfee – mutmaßlich durch Selbstmord – in einem spanischen Gefängnis starb. Seit diesem Tag weigern sich die Behörden, seine Leiche freizugeben. Gibt es etwas zu vertuschen? Mehr …
26.06.2022: Spanien: Friedensgipfel "Nein zur NATO" in Madrid. Verschiedene pazifistische Organisationen in Madrid veranstalteten am Samstag einen Friedensgipfel mit dem Titel "Nein zur NATO" gegen den Krieg in der Ukraine und das bevorstehende NATO-Treffen in der Stadt Ende des Monats. Das Treffen gipfelte am Sonntag in einer Demonstration für Frieden und gegen Krieg, die durch zentrale Straßen der spanischen Hauptstadt führte. Video …
Migranten stürmen Grenzzaun von spanischer Exklave Melilla – mindestens 18 Tote. Bis zu 2.000 Schwarzafrikaner versuchten am Freitag, die spanische Exklave Melilla zu stürmen. Medienberichten zufolge sind dabei mindestens 18 Menschen ums Leben gekommen. Weitere 63 Migranten und etwa 140 marokkanische Polizisten seien zudem verletzt worden. Einer "beträchtlichen Anzahl" sei es jedoch gelungen, in das spanische Staatsgebiet im Norden Marokkos einzudringen. In den sozialen Netzwerken wurden Videos verbreitet, in denen zu sehen ist, wie überwiegend junge Männer freudestrahlend und singend durch die Straßen laufen. Die Marokkanische Vereinigung für Menschenrechte (AMDH) in der Stadt Nador warf den marokkanischen Behörden vor, "ungerechtfertigte Gewalt" gegen die Migranten angewandt zu haben. Stundenlang seien die Migranten ohne medizinische Hilfe eingeschlossen auf der Erde liegen gelassen worden. Dabei seien einige von ihnen gestorben. Video …
25.06.2022: Spanien – „Chemtrail-Programm“ gegen Covid-19 aufgedeckt. Chemtrails unter Deckmantel der „Pandemiebekämpfung“. Nun taucht in dem Amtsblatt der spanischen Regierung eine brisante Anordnung zur Pandemiebekämpfung auf, die den Einsatz von Militärflugzeugen und die Besprühung der Bevölkerung mit Bioziden bestätigt. Verordnung SND/351/2020 vom 16. April: Die Streitkräfte, Einheiten und militärischen Notfalleinheiten werden ermächtigt, (…) Biozide zur Desinfektion zu verwenden, um die Gesundheitskrise von Covid 19 zu bewältigen. Zu den wirksamsten Desinfektionstechniken gehört die Verwendung von Luftmedien, durch die dann mit Techniken der Vernebelung, Thermovernebelung und Mikrovernebelung alle Oberflächen schnell erreicht werden, (…). Die CBRN-Verteidigungseinheiten der Streitkräfte und die Militäreinheit für Notfälle (UME) verfügen über personelle Mittel, Materialien, Verfahren und die ausreichende Ausbildung, um die Desinfektion aus der Luft durchzuführen, (…) Die Anordnung SND/351/2020 wurde am 14. März 2020 per königlichem Dekret genehmigt. Konkret also gerade mal drei Tage nachdem die WHO die angebliche Covid-19-Pandemie ausgerufen hatte. Die genannten Biozide dienen dazu, Schadorganismen zu töten oder abzuwehren. Ihre Wirkungsweise liegt darin, das Nervensystem zu lähmen oder die Vermehrungsfähigkeit von Schadorganismen zu beeinträchtigen. Das allerdings macht sie gleichzeitig auch potenziell gefährlich für Mensch und Umwelt. Diese Enthüllungen stellen somit einen weiteren „Meilenstein“, in der völlig unverhältnismäßigen Bekämpfung eines, medial und politisch hochstilisierten „Grippe-Virus“ dar. Klar erkennbar ist dabei auch, dass Regierungen wie auch, in diesem Fall das spanische Königshaus, durch Unterfertigung des Dekretes, ein Teil dieses weltweit ausgerollten Szenarios sind. De facto werden hierbei Menschen, wie auch jegliche andere Lebewesen, rücksichtslos mit toxischen Substanzen (Schädlingsbekämpfungsmitteln) aus der Luft „besprüht“ und somit Schadorganismen gleichgesetzt. Andererseits sind diese Enthüllungen nur ein weiterer von zahllosen Beweisen, dass die herbeigeführte „gesellschaftliche Ächtung von Schwurblern“, nun langsam aber sicher mit „Beweismaterial“ entkräftet werden und der „Realität“ zugeführt werden kann. Mehr …
21.06.2022: Rom und der Franco-Faschismus in Spanien. „Das Geld ist sehr katholisch.“ (spanisches Sprichwort). Nach „Heil Duce!“ und „Heil Hitler!“ nun „Heil Franco!“ Franco trifft 1940 Adolf Hitler im südwest-französischen Hendaye. In Spanien – dem dritten faschistischen Staat in Europa neben Italien und Deutschland – hatte sich vor der Machtübernahme Francisco Francos auch dort in den 1920/30iger Jahren in Folge der Not der Arbeiterschaft eine sozialistische Bewegung herausgebildet. Einen großen Anteil Schuld am sozialen Elend der Massen hatte der Klerus.
Seit der Antike besaß der Klerus in Spanien besondere Macht. Die Ketzerbekämpfung war dort schon im Altertum rigoros, die Judenverfolgungen erstreckten sich über lange Zeiten, die Sklaverei dauerte bis ins 18. Jahrhundert, und die Inquisition blühte wie in keinem anderen Land. Vor allem an der Bildung des Volkes lag der Kirche wie auch staatlichen Machthabern nichts. In Spanien waren noch 1870 mehr als 60 % der Bevölkerung Analphabeten, und noch 1930 erhielten selbst in Madrid 80.000 Kinder keinen Unterricht. Denn, so sagte Bravo Murillo, als er eine Schule für sechshundert Arbeiter genehmigen sollte: „Wir brauchen keine Menschen, die denken, sondern Ochsen, die arbeiten können.“
So schloß sich das Volk allmählich von Staat und Kirche ab und immer häufiger den liberalen, sozialistischen und radikalen Parteien an, und endlich brach die 1923 errichtete, von König Alfons XIII. gebilligte Militärdiktatur General Primo de Riveras zusammen. Mit Zustimmung der überwältigenden Mehrheit beseitigte man durch die Gemeindewahlen vom 12. April 1931 die Monarchie und erklärte die Republik. Bei den Parlamentswahlen im Juni 1931 … gewann die Koalition von bürgerlichen Republikanern und Sozialisten 377 Mandate, während die Rechtsparteien, repräsentiert durch den hohen Klerus, die Graden, den Offizierskorps und das Großbürgertum, nur 60 Sitze erhielten.
Spanien war auf dem Wege zu Freiheit und echter Demokratie. Die neue Regierung wurde sabotiert von linken wie auch rechten Extremisten. Das Land stand vor dem Bankrott. Und trotzdem wurden allein im ersten Jahr der Republik unter dem Unterrichtsminister Marcelino Domingo 7000 Schulen gebaut, im zweiten 2500. Bereits Ende 1932 besuchten 70.000 Schüler die Oberschulen, vorher 20.000. Man schuf ein hochmodernes Scheidungsgesetz, ein neues Strafgesetz, Gesetze über die Zivilehe, über Zwangsarbeit, Schlichtungsausschüsse, Mindestlöhne, Frauenrechte u.a.. „Reformen, die anderswo mehr als ein halbes Jahrhundert erfordert hatten, waren in zwei Jahren durchgeführt worden.“ Die neue Verfassung, die Rede- und Pressefreiheit gestattete, alle Bürger für gleich erklärte und die Adelstitel abschaffte, sah die Trennung von Kirche und Staat vor. Sie entzog dem Klerus Unterricht und Fürsorge, löste den Jesuitenorden auf, verbot Mönchen und Nonnen den Handel und säkularisierte die Eheschließung. Die sprichwörtlich stolzen Spanier konnten wieder mit Recht stolz auf sich sein: Nach Beseitigung der Monarchie rühmten sich die Spanier, kein Volk der Erde habe je einen derart elementaren Systemwechsel so „ritterlich“ und so „human“ vollzogen. Die Einführung des bürgerlichen Regimes hatte kaum einen Tropfen Blut gekostet. Aber die Kirche wollte sich mit ihrem Machtverlust – obwohl in Spa-nien völlig unbehelligt weiter tätig – nicht abfinden: „Den ersten Schuss in dem Kampf, der bis zum Bürgerkrieg währen sollte, gab Kardinal Segura, Erzbischof von Toledo und Primas der Kirche von Spanien, mit seinem scharfen Hirtenbrief Anfang Mai ab.“ Der König floh nach Paris, und schwere Unruhen ergriffen von Madrid aus bald das ganze Land. Mehr …
04.06.2022: Qué tienen que ver el óxido de grafeno y la nanotecnología en las vacunas Covid con el 5G - Entrevista con el bioestadístico Ricardo Delgado Martin (español). Las investigaciones científicas y los informes sobre daños graves causados por las vacunas confirman los preocupantes hallazgos sobre los ingredientes de las vacunas. Entrevista con el bioestadístico Ricardo Delgado Martín sobre el óxido de grafeno y la nanotecnología en las vacunas Covid: ¿Quién ordenó incluir estas sustancias tóxicas y qué tienen que ver con la tecnología móvil 5G? ¿Entendemos ahora mejor la Agenda 2030 y el plan del Foro Económico Mundial?
01.06.2022: Spanien: Madrid beginnt mit PCR-Tests auf Affenpocken – Mindestens 120 Infizierte. Das spanische Gesundheitsministerium hat am Montag 120 bestätigte Affenpocken-Fälle vermeldet. Besonders Madrid ist betroffen, weshalb dort nun fünf Krankenhäuser PCR-Tests auf das Virus durchführen. Video …
28.05.2022: Spanien: Die Upper Class kaufte sich Fake-Impfzertifikate. In Spanien war die Gen-Spritze den Unterschichten und Propaganda-Opfern vorbehalten. Ab 100 Euro konnte man sich ins Impfregister einkaufen. Gegen 2200 Upper Class-Mitglieder laufen jetzt Ermittlungen. Darunter: Jose Maria Fernandez Sousa-Faro, Präsident des spanischen Pharmakonzerns PharmaMar. Oder Trinitario Casanova, einer der reichsten Männer Spaniens. Außerdem jede Menge Politiker, Geschäftsleute, Sänger, Musiker, Sportler, Schauspieler und hochrangige Mediziner. Schließlich wurde das Netzwerk von Geheimdienstlern unterwandert und gesprengt. Bislang gibt es 15 Festnahmen. Quelle …
27.05.2022: Auch Pharma-Boss: 2.200 Reiche und Schöne erkauften sich Covid-Impfzertifikat. Mehr als 2.200 Menschen werden von der spanischen Polizei beschuldigt, sich gegen Geld in das nationale Impfregister eintragen haben zu lassen. Das Besondere: Sie alle gehören zu den Reichen und Schönen der Gesellschaft. Sogar der Präsident eines Pharmariesen ist angeklagt. Die spanische Polizei hat 2.200 Menschen angeklagt, ihr Covid-Impfzertifikat gefälscht zu haben. Darunter ist auch Jose Maria Fernandez Sousa-Faro, Präsident des spanischen Pharmariesen PharmaMar. Auf der Anklageschrift sollen sich ausschließlich Prominente und die europäische Eliten finden. Gegen hohe Geldbeträge, so berichten heute spanische Medien, wurde man in das nationale Impfregister aufgenommen. Mehrere Tausend Dollar hat Sousa bezahlt, um nicht der Diskriminierung ausgesetzt zu sein, aber dennoch keine mRNA-Impfung injiziert zu bekommen. „El Mundo“ berichtet, dass die spanische Polizei eine Operation durchgeführt habe und ein Netzwerk von „Prominenten und Eliten“ aufdeckte, die sich die Impfung erschlichen haben sollen. Der Chef des Netzwerks soll ein Krankenpfleger aus dem Universitätsklinkum La Paz (Madrid) sein. Er wird beschuldigt, mehr als 200.000 Euro für die Eintragung von mehr als 2.200 im nationalen Impfregister kassiert zu haben. Rechnen Sie sich den durchschnittlichen Preis selbst aus. Der Verdächtige sitzt aktuell in U-Haft. Doch der Pfleger bot durchaus „Service“: Der Preis war abhängig von der „gesellschaftlichen Stellung“. Je wichtiger man war, desto höher war der Preis. Das Netzwerk soll sich über ganz Europa erstrecken und nicht nur Spanier betreffen. Mehr …
26.05.2022: Spaniens Gleichstellungsministerin Irene Montero. Neues Gesetz: „Nur Ja heißt Ja”: Spanien verschärft Sexualstrafrecht. Wehrte sich ein Opfer nicht gegen eine Vergewaltigung, kamen Täter in Spanien bisher oft mit milden Strafen davon. Ein neues Gesetz soll das nun ändern. Spanien hat einen wichtigen Schritt zur Verschärfung des Sexualstrafrechts getan. Das Parlament in Madrid billigte am Donnerstag mit deutlicher Mehrheit einen Gesetzentwurf der linken Regierung, nach dem alle beteiligten Personen künftig sexuellen Handlungen ausdrücklich zustimmen müssen. Gegen das sogenannte „Nur Ja heißt Ja”-Gesetz stimmten lediglich die Abgeordneten der konservativen Volkspartei (PP) und der rechtspopulistischen Vox. Ihr Hauptargument: Mit dem Vorhaben werde das Prinzip der Unschuldsvermutung gefährdet. Zur Verabschiedung muss das Gesetz noch vom Senat gebilligt werden, was aber als Formsache gilt.
Das neue Paragraphenwerk hebt die Unterscheidung zwischen Missbrauch und Aggression auf. Sexuelle Übergriffe werden nach dem Inkrafttreten als Vergewaltigung betrachtet werden – egal ob das Opfer sich wehrt oder eine Handlung aus Angst geschehen lässt. Auf Vergewaltigung und sexuelle Gewalt werden dann bis zu 15 Jahre Haft stehen. Zudem werden unter anderem auch „einschüchternde” Komplimente sowie die Verbreitung von Sexvideos unter Strafe gestellt.
Ministerin kämpft gegen „Vergewaltigungskultur”. Gleichstellungsministerin Irene Montero feierte die Billigung durch das Unterhaus und erklärte, es sei „ein entscheidender Schritt zur Veränderung der sexuellen Kultur” Spaniens sowie zur Beendigung des „sexuellen Terrors” und der „Vergewaltigungskultur”. „Die feministische Bewegung schreibt Geschichte in Spanien”, sagte sie.
Mit ihrem Vorstoß reagierte die linke Regierung auf mehrere Aufsehen erregende Fälle von Gruppenvergewaltigungen, bei denen die Täter in den vergangenen Jahren mit milden Strafen davongekommen waren. Große Empörung hatte vor allem ein Fall von Juli 2016 ausgelöst. Eine Gruppe von fünf jungen Männern zerrte damals während der San-Fermín-Feiern in Pamplona eine junge Frau in einen Hauseingang. Sie vergewaltigten ihr Opfer mehrfach und filmten das Ganze. Das zuständige Gericht sah den Tatbestand der Vergewaltigung als nicht gegeben an, weil es, wie es im Urteil von 2018 hieß, „weder Schläge noch Drohungen” gegeben habe und das Opfer passiv geblieben sei. Das Urteil löste Proteste im ganzen Land aus. Mehr …
16.05.2022: Der spanische Armeeoberst Martinez-Vara de Rey Novales und Dr. Pablo Campra Madrid (español - deutscher Untertitel). Sie warnen die Bevölkerung: In den Ampullen der sogenannten „Impfungen“ befindet sich Graphenoxid. Video und mehr …
06.05.2022: Ukrainischer Oppositions-Blogger in Spanien festgenommen. Der Sprecher des ukrainischen Sicherheitsdienstes, Artem Dekhtiarenko, teilte am Donnerstag mit, dass die spanischen Behörden den ukrainischen Politiker und Blogger Anatolij Scharij festgenommen haben, der in seinem Heimatland des Hochverrats und der Aufstachelung zum Hass beschuldigt wird. Dekhtiarenko behauptet Scharij habe "illegale Aktivitäten zum Nachteil der nationalen Sicherheit der Ukraine im Informationsbereich" durchgeführt und es gebe Grund zur Annahme, dass Scharij "im Auftrag ausländischer Organisationen" gehandelt habe. Scharij, der Gründer einer euroskeptischen politischen Partei, die von vielen Ukrainern als pro-russisch angesehen wird, war ein Kritiker der ukrainischen Regierung. Bekannt war er insbesondere für seine Ermittlungen zu mutmaßlicher Korruption in der Regierung. Mehr …
05.05.2022: Ukrainischer Oppositions-Blogger in Spanien festgenommen. Der ukrainische Geheimdienst SBU hat mitgeteilt, den prorussischen ukrainischen Blogger Anatolij Scharij in Spanien festgenommen zu haben. Er wird des Hochverrats verdächtigt. Diese Information wurde von den Behörden in Madrid offiziell bestätigt. Mehr …
04.05.2022: Abhörskandal in Spanien: Regierungstelefone von israelischer Spysoftware gehackt. Madrid gab am Montag bekannt, dass die Smartphones von zwei Regierungsmitgliedern, darunter auch Ministerpräsident Pedro Sánchez, unter Nutzung eines von einer israelischen Firma entwickelten Spionagesystems gehackt worden waren. Die Mobiltelefone des spanischen Ministerpräsidenten Pedro Sánchez sowie der Verteidigungsministerin Margarita Robles sind durch das sogenannte Pegasus-System gehackt worden. Das Pegasus-System wird von einer israelischen Firma vertrieben. Mehr …
04.04.2022: Spanien verzeichnet höchste Inflation seit fast 40 Jahren. Spaniens Statistikamt hat Daten veröffentlicht, aus denen hervorgeht, dass die Inflation im Land enorm gestiegen ist. Sie hat einen Wert erreicht, der zuletzt vor 40 Jahren ermittelt wurde. Die Inflation in Spanien ist im März im Vergleich zum Vorjahresmonat um 9,8 Prozent gestiegen. Dies geht aus vorläufigen Daten hervor, die das nationale Statistikamt am Mittwoch veröffentlicht hat. Der Anstieg des Verbraucherpreisindex ist der höchste seit Mai 1985 und die vorläufige Zahl für diesen Monat liegt mehr als zwei Prozentpunkte über der im Februar registrierten Rate, erklärte das Statistikamt. Die Behörde fügte hinzu, dass die Inflation durch Preiserhöhungen bei Strom, Kraftstoff, Lebensmitteln und alkoholischen Getränken angetrieben werde. Mehr …
12.03.2022: saúde (Português). Aviso urgente do Dr. Robert Malone, um dos descobridores da tecnologia de vacinação do mRNA. O virologista, imunologista e biólogo molecular americano Dr. Robert Malone comentou publicamente a vacinação COVID-19 de crianças. Como um dos descobridores da tecnologia de vacinação do mRNA, Robert Malone adverte sobre mudanças fundamentais no sistema imunológico e danos reprodutivos que podem até afetar as futuras gerações de sua família como resultado da vacinação, etc. Video
07.03.2022: español. Advertencia urgente del Dr. Robert Malone, uno de los descubridores de la tecnología de vacunación con ARNm. El Dr. Robert Malone, virólogo, inmunólogo y biólogo molecular estadounidense, se ha pronunciado públicamente sobre la vacunación infantil con COVID-19. Como uno de los descubridores de la tecnología de vacunación con ARNm, Robert Malone advierte de los cambios fundamentales en el sistema inmunológico y los daños reproductivos que podrían incluso afectar a las futuras generaciones de su familia como resultado de la vacunación. Etc. Video ...
05.03.neu: Spanien: Hunderte Migranten überwinden Zaun in Melilla: Marokko öffnet seine Schleusen. Innerhalb von zwei Tagen überwinden an die 850 Migranten den Zaun der spanischen Exklave Melilla, Tausende weitere versuchen es. So macht Marokko Druck auf Spanien. Das afrikanische Land fordert die Autonomie der spanischen Nordafrikaexklaven. Madrid. „In welchem Zustand befindet sich zurzeit die Beziehung mit Marokko?“, fragte vor Kurzem ein Redakteur der Netzzeitung „eldiario.es“ den spanischen Außenminister José Manuel Albares. „Wir bauen eine Beziehung des 21. Jahrhunderts auf und schauen in die Zukunft“, sagte der Minister. Nach einigen Sätzen des Lobes über seinen südlichen Nachbarn schloss Albares, ein enger Vertrauter von Ministerpräsident Pedro Sánchez und ein Diplomat alter Schule, mit der Bemerkung: „Allein in der Weihnachtszeit, in einem Zeitraum von etwa 15 Tagen, wurden mehr als 1000 Menschen daran gehindert, über die Zäune von Ceuta und Melilla zu springen.
Offenbar war der Minister zu optimistisch. Marokko verfolgt seine eigenen Ziele und übt dafür beinahe unablässig Druck auf Spanien aus. An diesem Mittwoch und Donnerstag ließen es die marokkanischen Grenzschützer zu, dass erst etwa 2500 und am nächsten Tag noch einmal rund 1200 Menschen auf den Zaun der spanischen Nordafrikaexklave Melilla zuliefen; an die 850 – meistens junge Männer aus Schwarzafrika – schafften den Sprung. Mehr …
02.02. Spanien: Katalonien hebt Impfpass Pflicht auf – Österreich beendet Lockdown für Ungeimpfte
17.01.2022: Spaniens Regierung will die Corona-Pandemie hinter sich lassen. Nach der Madrider Regionalregierung hat auch die spanische Zentralregierung beschlossen, das Virus als wichtigstes Problem hinter sich zu lassen. Die Wirtschaft hat eindeutig Vorrang bei den aktuellen politischen Entscheidungen in Spanien. Mehr …
06.01.2022: Cos'è la COVID-19 e quale ne è la vera causa?
02.12.2021: Spanien: Wie die Regierung die Bevölkerung hinters Licht führt. Am 26. November erklärt der Impfstoffausschuss, es sei «unnötig», Kinder unter zwölf Jahren zu impfen. Vier Tage später kündigt Gesundheitsministerin Darias an, sie erwarte die Pfizer-Präparate für diese Altersgruppe in der zweiten Dezemberhälfte. Dass den Aussagen spanischer Politiker und Gesundheitsexperten nicht im Geringsten zu trauen ist, wurde kürzlich erneut unter Beweis gestellt. Ihre Verwirrspiele setzt die Regierung mithilfe der Mainstream-Medien gekonnt in Szene. Mehr …
27.10.2021: Spanien: Corona-Krise frisst Fortschritte seit der Euro-Krise. Die sozialen Auswir-kungen der Corona-Krise sind in vielen europäischen Ländern noch gravierender als in Deutschland. In Spanien, das 2014 in einer tiefen wirtschaftlichen Krise steckte und sich langsam wieder erholt hat, sind die Fortschritte der letzten Jahre teilweise aufgezehrt. Mehr ...
Norimberga-Covid, commessi crimini da pena di morte. «E’ prevista la pena di morte, per chiunque cerchi semplicemente di infrangere i Codici di Norimberga». Nel silenzio più assordante, sono partiti i procedimenti legali per crimini contro l’umanità nei confronti di Cdc, Oms e del Gruppo di Davos. Il celebre avvocato tedesco Reiner Fuellmich – scrive “Truth11.com” – guida un team composto da 1.000 avvocati e addirittura 10.000 medici di tutto il mondo». L’accusa: la campagna-Covid condotta a livello planetario costituisce un attacco ai diritti umani, un crimine contro l’umanità e una grave violazione del Codice di Norimberga, nato dalle carte dei processi che si svolsero al termine della Seconda Guerra Mondiale nella Germania nazista e in particolare da quelle del cosiddetto “Processo ai dottori”, contro i medici nazisti che avevano perpetrato torture e sperimentazioni disumane contro innocenti in numerosi campi di sterminio, tra cui quelli di Auschwitz e Birkenau.
19 agosto del 1947, ricorda “Linkiesta”, ben 23 medici nazisti furono condannati dal tribunale militare americano per aver condotto esperimenti pseudoscientifici nei lager: i prigionieri furono sottoposti a esperimenti disumani con farmaci, gas e veleni. Il documento, annota Gilberto Corbellini su “Treccani.it”, ha finora ispirato diverse leggi nazionali e documenti internazionali «volti a prevenire abusi della sperimentazione umana e a promuovere la dottrina del consenso informato». Il Codice di Norimberga del 1947 fu quindi il primo documento riconosciuto per dare un limite alle sperimentazioni umane. I principî contenuti al suo interno furono elaborati da due medici consulenti del tribunale statunitense, Andrew Ivy e Leo Alexander, sviluppati in dieci punti. «Il primo e più importante, su cui si fonda tuttora la ricerca clinica, è il consenso informato, ovvero la volontà e il consenso della persona coinvolta, di partecipare a un determinato studio clinico».
Per accettare di partecipare alla sperimentazione, il soggetto deve essere adeguatamente informato e messo in grado di comprendere l’argomento in questione, in modo da prendere una decisione consapevole. Nel giugno del 1964, a Helsinki – ricorda sempre “Linkiesta” – furono adottati i principî etici della Dichiarazione di Helsinki, sviluppati dall’Associazione Medica Mondiale (World Medical Association, Wma). «Nacque così uno dei documenti cardine dei principi etici della ricerca clinica, incorporato poi nelle legislazioni nazionali. La Dichiarazione recepiva e ampliava i punti del Codice di Norimberga». Tra questi venne mantenuto il principio del consenso informato, e introdotta per la prima volta «la necessità che i protocolli di ricerca clinica e le procedure per ottenere il consenso venissero esaminate da comitati etici indipendenti operanti all’interno delle stesse istituzioni in cui vengono condotte le ricerche».
Secondo i 1.000 legali e i 10.000 medici ora coordinati dall’avvocato Fuellmich – come riporta sul suo blog Agostino Conte, traducendo “Truth11.com”, siamo di fronte alla più grave ed evidente violazione di tutti i punti-cardine del Codice di Norimberga. In sintesi: «Una prima accusa è di frode, per l’utilizzo improprio dei test Pcr (tamponi) con numeri di cicli inappropriati, con un 90% di casi Covid che vengono così invalidati». Altra frode, secondo legali e scienziati, «per le diagnosi di morte associate falsamente al Covid-19». Poi si denuncia la aperta violazione dell’articolo 32 della Convenzione di Ginevra del 1949, sull’utilizzo di vaccini sperimentali, visto che il documento vieta «gli esperimenti medici o scientifici non necessari». Gli avvocati menzionano anche l’articolo 147: è proibito «condurre esperimenti biologici su persone». Per lo staff di Reiner Fuellmich, sono stati infranti tutti i 10 punti-chiave del Codice di Norimberga.
Il consenso volontario è essenziale? Certo, ma in questo caso «nessuno informa dei danni che i vaccini possono causare». Inoltre, «blocchi, restrizioni o limitazioni della libertà discriminano chi non vuole accettare di inocularsi questa terapia genica». L’articolo 2 del Codice di Norimberga raccomanda di produrre «risultati fruttuosi», non procurabili con altri mezzi? «Esistono trattamenti medici che curano il Covid-19, senza dover ricorrere all’utilizzo di una terapia genica sperimentale». All’articolo 3, altra raccomandazione: servono esperimenti di base sui risultati della sperimentazione animale e sulla storia naturale della malattia. «Non sono stati effettuati test sugli animali, ma si sta procedendo alla sperimentazione direttamente sull’uomo», accusano gli avvocati internazionali. Articolo 4: evitare tutte le sofferenze e le lesioni non necessarie. Di nuovo: «Secondo le fonti ufficiali, vi sono stati in America 4.000 decessi e 50.000 danneggiati da vaccino, in Europa 7.000 decessi e 365.000 danneggiati».
All’articolo 5, il Codvalidità o morte. «Tutte le fasi pre-immissione normali per un vaccino sono state saltate», denunciano legali e medici. «Gli studi su questa sperimentazione alla fase 3 non termineranno prima del 2022-2023. I vaccini sono stati approvati in virtù di un’emergenza e imposti ad una popolazione disinformata».
La sperimentazione – dice ancora il Codice, all’articolo 8 – deve essere condotta da persone scientificamente qualificate. «Solo politici, media e attori affermano che questo vaccino è sicuro ed efficace», protesta Reiner Fuellmich. «Pochi i dottori, e nemmeno specialisti nel settore». In altre parole: a spingere i “vaccini genici” sono solo le chiacchiere, «e la propaganda non è certo scienza medica». Ancora il Codice (articolo 9) raccomanda che chiunque debba «avere la libertà di portare a termine l’esperimento in qualsiasi momento». E dunque non ci siamo, nemmeno qui: «Nonostante le proteste di oltre 85.000 medici, infermieri, virologi ed epidemiologi, l’esperimento è ancora in corso, oltre al fatto che si stiano forzando cambi di legislazione per rendere conformi questi cosiddetti vaccini». Per lo stesso Codice, poi (articolo 10) lo scienziato «deve portare a termine l’esperimento in qualsiasi momento, se esiste una probabile causa che provochi lesioni o morte».
«È chiaro, visionando i dati statistici, che questo esperimento sta provocando morti e lesioni», afferma l’avvocato Reiner Fuellmich. «Ma tutti i politici, le compagnie farmaceutiche e i cosiddetti esperti – aggiunge – non stanno facendo alcun tentativo per impedire a questo esperimento di terapia genica di infliggere danni a un pubblico disinformato». In riferimento invece ai cosiddetti vaccini- Covid, alcuni requisiti fondamentali non vengono rispettati: «Non forniscono immunità dal Covid: viene dichiarato che ne attenuerebbero semplicemente i sintomi, e anche con doppia vaccinazione si può essere ancora infettati e trasmettere il virus». Non solo: i “vaccini genici” «non riducono le morti per infezione, in quanto anche chi ha ricevuto la doppia vaccinazione è deceduto». In generale, quindi, «questa terapia genica non blocca la circolazione del virus, né la sua diffusione». Ribadiscono Fuellmich e i suoi 10.100 consulenti: «I crimini contro l’umanità colpiscono tutti noi. Sono un crimine contro di te, i tuoi figli, i tuoi genitori, i tuoi nonni, la tua comunità, il tuo paese e il tuo futuro». «E’ prevista la pena di morte, per chiunque cerchi semplicemente di infrangere i Codici di Norimberga». Nel silenzio più assordante, sono partiti i procedimenti legali per crimini contro l’umanità nei confronti di Cdc, Oms e del Forum di Davos. Il celebre avvocato tedesco Reiner Fuellmich – scrive “Truth11.com” – guida un team composto da 1.000 avvocati e addirittura 10.000 medici di tutto il mondo». L’accusa: la campagna-Covid condotta a livello planetario costituisce un attacco ai diritti umani, un crimine contro l’umanità e una grave violazione del Codice di Norimberga, nato dalle carte dei processi che si svolsero al termine della Seconda Guerra Mondiale nella Germania nazista e in particolare da quelle del cosiddetto “Processo ai dottori”, contro i medici nazisti che avevano perpetrato torture e sperimentazioni disumane contro innocenti in numerosi campi di sterminio, tra cui quelli di Auschwitz e Birkenau. Más …
03.10.2021: Spanische Regierung gibt offiziell zu, dass das Virus nicht isoliert wurde. Das spanische Gesundheitsministerium verfügt nicht über SARS-CoV-2-Kulturen für Versuche und hat kein Verzeichnis von Laboratorien. Dies bestätigt die Regierung gegenüber kritischen Juristen und Organisationen. Mehr …
Rueda de prensa el lunes 20 de septiembre de 2021. Causa de muerte después de la vacunación COVID-19. Componentes no declarados de las vacunas COVID-19 (español)
24.09.2021 neu: Protest in Barcelona nach Verhaftung von Ex-Regionalpräsident Puigdemont. Der frühere katalanische Regierungschef Carles Puigdemont ist auf der italienischen Mittelmeerinsel Sardinien verhaftet worden. Katalanische Unabhängigkeitsbefürworter protestierten daraufhin vor dem italienischen Konsulat in Barcelona. Mehr …
Vulkan bricht auf den Kanarischen Inseln aus. Auf den Kanarischen Inseln hat der Ausbruch eines Vulkans auf der Insel La Palma begonnen. Das letzte Mal war der Vulkan 1971 ausgebrochen. Eine Woche zuvor hatte es 22.000 Beben im Vulkangebiet gegeben. Kurz vor dem Ausbruch begann die Evakuierung der Anwohner. Mehr …
30.08.2021 neu: Ganz Spanien kein Corona-Hochrisikogebiet mehr
18.08.2021 neu: Das gibt Hoffnung: „Grüner Pass“ in ganz Spanien gekippt. Nachdem die Entscheidung über die Einführung des digitalen Freibriefs in Spanien den einzelnen Regionen überlassen wurde (und dieser somit nicht mehr zentral reguliert wird), kippten die dortigen zuständigen Gerichte reihenweise behördliche Anordnungen zu seiner Einführung. Als letzte Region entschied nun sogar das Regionalgericht für Galizien das Aus der verpflichtenden Zutrittskontrolle durch den „Green Pass“, wie internationale Medien berichten. Mehr …
31.07.2021 neu: Spanisches „Sicherheitsgesetz“ erlaubt der Regierung, das Eigentum von Bürgern zu beschlagnahmen und noch einiges mehr
In Spanien wird fleissig Werbung für den europäischen Covid-Pass gemacht. Das neue Dokument sei ein erster Schritt in Richtung der «alten Normalität», verkündet das Medienportal «El Diario».
Illegale Migranten auf Gran Canaria: Stimmung ist explosiv – bald knallt es
Spaniens extreme Corona-Sperrung im Jahr 2020 vom spanischen Gericht für verfassungswidrig erklärt!
17.07.2021 neu: Balearenregierung setzt das Militär zur Corona-Kontaktverfolgung ein. Mallorquinisches Gesundheitsministerium fordert bei der Zentralregierung 90 Soldaten an, um das in Palma stationierte Kontaktverfolger-Team massiv zu verstärken. Mehr …
Das Spanische Verfassungsgericht hat den Lockdown in Spanien für verfassungswidrig erklärt
Spain’s top court rules pandemic lockdown unconstitutional (english)
Hunderte illegale Einwanderer durchbrechen die spanische Grenze bei Melilla
07.07.2021 neu: Die Regionalregierung von Mallorca lässt 250 deutsche Schüler in einem Hotel einsperren
LA COVID 19 ESTÁ PROVOCADA POR ÓXIDO DE GRAFENO INTRODUCIDO POR VARIAS VÍAS (español)
04.07.2021 neu: Portugal verhängt erneut nächtliche Ausgangssperren
Spanien enthüllt die totalitäre Zukunft für alle
Spanien macht den Rechtsstaat zur Farce und die EU schweigt
Corona machts möglich: Spanische Dörfer erleben eine «Revolution». Aufgrund der «Pandemie» und des besseren 5G-Netzes verlassen viele Familien die Städte und ziehen in kleine Dörfer.
13.06.2021 neu: Mitteilung aus Spanien_2021-06-13
19.05.2021 neu: Wer sich in Spanien öffentlich gegen die Corona-Massnahmen stellt, wird hart bestraft. Kritischer Arzt darf sechs Jahre nicht mehr praktizieren und soll über 16’000 Euro Geldbusse zahlen.
23.04.2021 Dr. Stefan Lanka; El sarampión como ejemplo Virus: Un Error de Interpretación
20.04.2021 neu: Spanisches Infektionsschutzgesetz? Pablo Casado fordert das Gesetz von 1986 über Sondermaßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit zu ändern
11.04.2021 neu: Wen kümmert schon Galizien? Bedrohliches Vorbild: So brutal ist die Gesundheitsdiktatur in Galizien (Spanien)!
Lagebericht aus Spanien (3): Faktenchecker der dpa sind neuerdings in Spanien aktiv – und behaupteten, eine echte Demo von Polizisten sei gestellt
Podemos-Chef Pablo Iglesias verlässt spanische Regierungskoalition. Wenige Tage später: Anschlag auf Parteibüro in Cartagena. Offensichtlich sind nicht alle Bürger vom Corona-Management der Partei Podemos und dem Verhalten ihres Generalsekretärs Pablo Iglesias begeistert: Am 2. April berichtete die Presse darüber, dass es einen Brandanschlag auf das Parteibüro von Podemos in Cartagena in der Autonomieregion Murcía gegeben hat. Dieser wurde von Sicherheitskameras aufgezeichnet und zeigt eine Person, die zuerst ein Fenster zertrümmert und danach einen Molotov-Cocktail in den Raum wirft, der das Interieur in Brand setzt. Seit Beginn der Pandemie reiht sich in Spanien eine politische Anekdote an die nächste. Hauptdarsteller einer aktuellen Episode im führenden europäischen Corona-Irrenhaus ist Pablo Iglesias Turrión, Gründer der Linkspartei Podemos und seit 2020 in der Koalition des sozialistischen Ministerpräsidenten Pedro Sánchez als zweiter Vizepräsident im Einsatz. Mehr …
Corona kam, sah und siegte – der Medienmorast. Faktenchecker der dpa sind neuerdings in Spanien aktiv – und behaupteten, eine echte Demo von Polizisten sei gestellt. Wenn man nach den Hauptverantwortlichen für die Corona-Massen-psychose sucht, kommt man an den Mainstream-Medien nicht vorbei. In Spanien übernehmen diese sogenannten «Qualitätsmedien», wie EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sie Anfang April 2020 in einer Ansprache an die Nation zum Thema «Fake-News» betitelte, eine besonders unmoralische und unwürdige Rolle im Corona-Drehbuch. Die Gleichschaltung der Medien und Fakten-Checker-Portale wurde so eindrücklich in Szene gesetzt, dass sie aufmerksamen Lesern nicht entgehen konnte. Kurz vor Jahresende gab noch eine wirkliche Überraschung: Mehr …
04.04.2021 neu: Spanische Tourismusindustrie rebelliert gegen die verschärften Masken-verordnung, da sie verwendet werden, um Besucher mittels Drohne auszuspionieren
Spanien wacht auf und setzt sich für Menschenrechte ein (Interview mit Henna Maria). Polizei, Feuerwehr und Militär – in Spanien gehen sie vereint auf die Straße für den Erhalt ihrer Grund- und Menschenrechte. Henna Maria beschreibt in ihrem Kla.TV-Interview den Aufbruch in der Bevölkerung Spaniens. Lassen auch Sie sich begeistern für den ersten Schritt: „Alles, was du brauchst, sind zwei Leute für den Anfang“ so Henna Maria. Video und mehr …
RECHERCHE: Schweine leiden in spanischem Horrorbetrieb.
28.03.2021 neu: La mayor mentira jamás contada: siete universidades estadounidenses confirman que el coronavirus no existe. Por Luys Coleto.
18.03.2021 neu: Hechos sobre Covid-19
NOVATECH INFORMES 12 Y 13 DE MARZO 2021 (español)
761 Todesfälle nach der Impfung innerhalb einer Woche. Im Heim „Nuestra Señora del Rosario“ in Los Barrios bei Cádiz, starben gleich 46 Senioren nach der ersten Impfung. Und weltweit zeichnet sich jetzt bereits eine "Schreckenschronik" ab, wobei wir davon ausgehen dürfen, dass die offiziellen Zahlen nur die Spitze des Eisbergs sind! Mehr …
26.02.21 neu: Spanien führt "Quarantäne-Lager" ein. Jeder "Verdächtige" kann gemäß dem neuen Gesetz für unbestimmte Zeit an einem unbekannten Ort zwangsweise eingesperrt werden. Während dieser Zeit darf dieser Verdächtige keinen Kontakt nach außen haben und auch kein Telefonat führen. Damit werden die Menschenrechte vollkommen ausgehebelt und der Rechtsstaat abgeschafft. Wenn es einem Verdächtigen nicht einmal mehr erlaubt ist einen Anwalt anzurufen, dann bleibt keine Frage mehr offen. Der Faschismus ist zurück - per Gesetz.
Sozialismus pur: Portugal verbietet Fernunterricht für Privatschüler, damit staatlich unterrichte-te Kinder keinen Rückstand erleiden
Welle der Gewalt nach Festnahme von Rapper Hasél in Spanien
Valencia Polizei greift bei Protest gegen verhafteten Polit-Rapper ein
SOS Mallorca Cala Ratjada ist am Ende!
Demonstrant auf dem Einsatzwagen - Polizei gibt Vollgas
US MARINE RECCIONANDO A DESFILE DE LA LEGION ESPAÑOLA
Januar 2021. Spanien führt Register für Impfverweigerer ein und hat beschlossen diese Daten an andere EU-Staaten weiter zu geben. Mehr finden Sie hier.
Spanien führt Register für Verweigerer von Corona-Impfungen ein — RT DE
29.12.2020 neu: Neben Italien nun auch in Spanien Straßen in Flammen wegen neuer Corona-Maßnahmen
16.12.2020: Valencia: Polizei demonstriert gemeinsam mit den Menschen. "Demonstration in Valencia: Polizei geht gemeinsam mit den Menschen friedlich durch die Straßen von Valencia - gegen Maskenpflicht und Corona-Management durch Spaniens Regierung und - ohne Wasserwerfer! Ein Beispiel geht um die Welt!" Video und mehr …
20.11.2020 neu: Viva Espana - Sehet und staunt! So wird Corona als Werkzeug eingesetzt, um Menschen das Stimmrecht zu entziehen! #Corona
Hier in Spanisch der internationale Bericht des Außerparlamentarischen Corona Untersuchungsauschusses: español
16.06.2020 neu: Spanien meldet niedrigsten Zuwachs an Covid-19-Toten seit März
Spanien lockert Ausgangssperre in Coronakrise
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