Freie Presse

Für Wahrheit und Meinungsbildung

Zwischenbilanz Juli 2023


31.07.2023: Die Verbrecher bleiben unbehelligt, aber: Polizei jagt weiter Inhaber gefälschter Corona-Impfpässe. BERLIN. Im Kampf gegen gefälschte Impfpässe ermitteln Justiz und Polizei weiterhin auf Hochtouren. Deutschlandweit sind inzwischen 26.000 Verfahren anhängig. Das berichtet die Welt mit Bezug auf Angaben der einzelnen Bundesländer. Die Gewerkschaft der Polizei beklagt deswegen eine hohe Arbeitsbelastung der Ermittler. Die Politik lehnt jedoch eine Amnestie für Menschen und Ärzte ab, die die Quasi-Impfpflicht durch 3G mit einem falschen Stempel im Impfpaß zu umgehen versuchten.
Gefälschte Impfpässe: Drei Jahre Haft für Arzt. Allein in Berlin hat es demnach 110 Hausdurchsuchungen gegeben. Ein Arzt aus Recklinghausen, der 600 Patienten eine Corona-Impfung bescheinigte, ohne sie durchgeführt zu haben, ist inzwischen zu einer 34monatigen Freiheitsstrafe verurteilt worden. Rückenwind bekommen die Ermittler vom Bundesgerichtshof. Der hatte entschieden, daß, wenn ein Beschuldigter nicht wegen der Fälschung von Gesundheitszeugnissen schuldig gesprochen werden könne, dieser aber wegen Urkundenfälschung verfolgt werden müsse. Wegen Corona-Ermittlungen bleiben andere Straftaten liegen. Mehr …

Archivmeldung vom 17. Juli 2020. Covid-19-Comic von 2012. Es ist ein Comic-Heft ans Licht gekommen, das die ganze Covid-19-Pandemie inklusive weltweitem Lockdown bereits 2012 genau vorhergesagt hat – doch wer ist sein Verfasser? Erfahren Sie mehr dazu im Interview von Beyaz TV. Video und mehr …

Das Long-Covid-Programm des Gesundheitsministers oder wie man aus Impfschäden Long-Covid macht. Mit dem kürzlich vorgestellten Long-COVID-Programm des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) sollen erfolgversprechende Versorgungstrukturen für die Breitenbehandlung Betroffener entwickelt werden. Das Programm soll sich angeblich auch auf Geschädigte mit als Post-Vac-Syndrom bezeichneten Impfschäden erstrecken. Wie dies geschehen soll, bleibt ein Rätsel. Denn Post-Vac ist im Unterschied zu Long-COVID nicht als Krankheit anerkannt, sodass die Krankenkassen keine Behandlungskosten übernehmen. Das von Gesundheitsminister Karl Lauterbach am 13.7. auf einer Pressekonferenz (Phoenix auf Youtube) vorgestellte Long-COVID-Programm besteht aus drei Punkten:
1) Einem Informationsportal bmg-longcovid.de,
2) einer gemeinsamen Initiative zur Versorgungsforschung des BMG und des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) mit jeweils 20 Mio. Euro finanziert,
3) und einem für den 12.9.2023 geplanten Runden Tisch mit Ärzten, Betroffenen und deren Selbsthilfeorganisationen, Kassenvertretern, internationalen Experten sowie Pharmavertretern. Podcast und mehr …

30.07.2023: Corona-Debatte: So können wir Hass und Spaltung trotzen und wieder zueinanderfinden. Drei Jahre lang wurde auch unsere Autorin als „Leugner“ und „Muffel“ bezeichnet. Sie fragt sich nun, wie diese traumatisierte Gesellschaft wieder zusammenwachsen kann. Ich freue mich, dass ich zu dieser Gelegenheit eingeladen wurde und hier sprechen darf. Vielen Dank! Mein Thema ist die Kunst, die Kultur, das verbindende Element der Gesellschaft, das Tor zu Emotionen, Gefühlen, gesellschaftlicher und persönlicher Reflexion, Auseinandersetzung, Lebendigkeit, Muße und Hingabe – zusammengefasst: das Leben.
Ich möchte mich einmal vorstellen: Ich bin ein „Blinddarm“. Ein „Leugner“. Ein „Nazi“ – „rechts“, „unsolidarisch“ und „egoistisch“. Ich bin „dumm“, ein „Aasgeier“ und „Verweigerer“. Und ich bitte um Verständnis, ich unterscheide nicht mit Sternchen zwischen Aasgeiern und Aasgeierinnen. Das Geschlecht spielt in diesem Zusammenhang keine Rolle. Ich bin eine „dumme Sau“, „zu kennzeichnen“ und soll „Sticker tragen“. Ich bin ein „Gefährder“, ein „Mörder“ und ein „Todesengel“. Ich bin ein „Gegner“. Gegen was? Ich bin ein „Muffel“. Eine „dunkle Gestalt“. Und soll „in einem Loch verschwinden, aus dem ich rausgekrochen bin“. Ich bin ein „Sozialschädling“. Und „bekloppt“. Sie kennen die Gründe für diese Bezeichnungen. Mehr

29.07.2023: Bundesweit 26.000 Ermittlungen wegen gefälschter Impfpässe. Die Gewerkschaft der Polizei beklagt eine hohe Arbeitsbelastung der Ermittler. Gesundheitspolitiker von Union und Linke lehnen eine Amnestie für Fälscher jedoch ab. Besonders ein Fall aus Nordrhein-Westfalen sticht heraus.  Mehr …

Gegen das Vergessen: Corona-Hetze dokumentiert. Viele Menschen haben die Nase voll von Corona – wollen davon und von den letzten drei Jahren nichts mehr hören. Die Beschimpfungen der Politiker und Personen des öffentlichen Lebens geraten zunehmend in Vergessenheit. Still und heimlich verschwinden sie auch aus dem Internet. Autor und Verlagschef Mag. Werner Reichel hat in seinem Buch „Gegen das Vergessen“ die Corona-Hetze ausführlich dokumentiert. Er sagt: „Corona ist erst vorbei, wenn bei den Schuldigen die Handschellen klicken und diese im Gefängnis sitzen.“ Video und mehr …

28.07.2023: Neun EU-Länder haben noch kein Geld aus dem «Corona-Wiederaufbaufonds» erhalten. Die Freigabe der Gelder wird aufgrund von Bürokratie und politischem Druck verzögert. Bis zu neun EU-Mitgliedstaaten haben noch keinen Cent aus dem «Corona-Wiederaufbaufonds» erhalten, berichtet ZeroHedge. Der Fonds wurde von der Europäische Union (EU) geschaffen, um Ländern nach der «Pandemie» schnelle finanzielle Hilfe zu leisten.
Allerdings wurden bisher laut ZeroHedge nur 150 Milliarden Euro des 800-Milliarden-Euro-Hilfspakets im gesamten Block verteilt und erreichten lediglich 18 Länder. In Brüssel höre man zunehmend, dass sich die Umsetzung einiger Investitionen vor dem Auslaufen des Sanierungsfonds im Jahr 2026 als unmöglich erweisen könnte. Das Portal erläutert: «Um Geld zu erhalten, muss ein Land einen Zahlungsantrag bei der Europäischen Kommission einreichen. Dies ist jedoch nur möglich, wenn für eine bestimmte Tranche nach Erfüllung bestimmter Anlagebedingungen sogenannte Meilensteine erreicht werden. Bei Nichterfüllung sperrt die Europäische Kommission die Zahlung.» Dies geschah gemäß ZeroHedge im Fall Italiens, das nach Angaben der Kommission Probleme mit der Erfüllung seiner Verpflichtungen hat. Das Land habe zwei Teilzahlungen erhalten, eine dritte sei jedoch von der Kommission eingefroren worden, weil die sogenannten Meilensteine nicht erreicht wurden.
Einige EU-Länder hätten der Kommission bereits überarbeitete Investitionspläne vorgelegt, und Beamte in Brüssel würden davon ausgehen, dass in den kommenden Wochen weitere hinzukommen werden. Die Kommission verspricht, alles in ihrer Macht stehende zu tun, um schnellstmöglich eine Bewertung zu ihrem Fall abzugeben.
Bisher haben Polen, Deutschland, Ungarn, Estland, Schweden, Finnland, die Niederlande, Belgien und Irland keinen einzigen Euro aus dem Wiederaufbaufonds erhalten.
Der polnische Europaabgeordnete für Recht und Gerechtigkeit (PiS) Bogdan Rzońca, Mitglied des Haushaltsausschusses des Europäischen Parlaments, beanstandete: «Infolge des Krieges in der Ukraine kam es zu einer massiven Inflation, steigenden Energiepreisen und einem Anstieg der Lebenshaltungskosten für den durchschnittlichen EU-Bürger. Unterdessen hat die Europäische Kommission in ihren Plänen zum Wiederaufbaufonds ein solches Szenario überhaupt nicht berücksichtigt. Einige der Ziele, die sich die Kommission für die EU gesetzt hat, waren von Anfang an unerreichbar.» Mehr …

War COVID eine Biowaffe, die sich gegen bestimmte Rassen richtet? Den Mainstream-Medien zufolge hat der Präsidentschaftskandidat Robert F. Kennedy Jr. vor kurzem behauptet, COVID-19 sei eine Biowaffe, die sich gegen ethnische Gruppen richtet. Das ist falsch. Kennedy sprach über die Bedrohung durch die Entwicklung von Biowaffen und die Notwendigkeit, diese Art von Forschung zu regulieren und die internationale Biowaffen-Charta von 1972, die das meiste davon verbietet, „wiederzubeleben“. Kennedy zitierte eine wissenschaftliche Arbeit aus dem Jahr 2020, in der festgestellt wurde, dass ethnische Chinesen, Finnen und aschkenasische Juden am wenigsten anfällig für COVID-19 sind, während Menschen afrikanischer Abstammung und Kaukasier aufgrund von ACE2- und TMPRSS2-Polymorphismusvariationen am anfälligsten sind.
Da wir heute über synthetische Biologie und eine breite Palette von Gentechniken verfügen, gibt es eine ganze Reihe neuer Biowaffen, und zu den abscheulichsten gehören Biowaffen, die auf bestimmte Ethnien abzielen. Zwar gibt es kaum Beweise aus offiziellen Quellen, aber hochrangige Personen bestehen darauf, dass rassenspezifische Biowaffen in dem einen oder anderen Land bereits entwickelt werden und/oder dass ethnisch spezifische Biowaffen bereits existieren könnten.
Den Mainstream-Medien zufolge hat der Präsidentschaftskandidat Robert F. Kennedy Jr. vor kurzem behauptet, COVID-19 sei eine Biowaffe, die auf ethnische Gruppen abzielt. Yahoo! News berichtete beispielsweise, dass „Robert F. Kennedy Jr. unbegründet behauptete, COVID-19 sei möglicherweise ‚ethnisch gezielt‘ eingesetzt worden … Er sagte, Kaukasier und Schwarze seien am anfälligsten, während aschkenasische Juden und Chinesen am immunsten seien“. Die New York Post behauptete: „RKF Jr. sagt, COVID sei möglicherweise ‚ethnisch gezielt‘ eingesetzt worden, um Juden zu verschonen.“ Video und mehr …

27.07.2023: Bestrafe einen und erziehe damit hunderte:  Falsches Attest in der Pandemie? HNO-Arzt in Bremerhaven vor Gericht. Der Unrechtsstaat schägt wieder zu. Weil er ein falsches Attest ausgestellt haben soll, steht ein Hals-Nasen-Ohren-Arzt in Bremerhaven vor Gericht. Ein Patient soll es während der Corona-Pandemie genutzt haben.
Ein Hals-Nasen-Ohren-Arzt muss sich am Nachmittag vor dem Amtsgericht in Bremerhaven verantworten. Der Vorwurf: Er soll in der Corona-Pandemie einem Patienten ein mutmaßlich falsches Attest ausgestellt haben, damit dieser keine Maske tragen muss. Das Gericht hatte ihn bereits in einem ersten Verfahren zu einer Geldstrafe von 90 Tagessätzen verurteilt. Der Mann legte aber gegen das Urteil Einspruch ein. Der Patient soll das Gesundheitszeugnis verwendet haben, um es in einem anderen Fall beim Amtsgericht Hannover vorzulegen. In dem Attest bescheinigte der Arzt, dass dem Mann das Tragen einer Maske nicht zugemutet werden könne. Mehr …

26.07.2023: Durchgesickerte Nachrichten der Autoren des „Proximal Origin“ von 2020, in denen der Laborursprung von COVID bestritten wurde, decken wissenschaftlichen Betrug und Fehlverhalten auf. Durchgesickerte Nachrichten von den Autoren des 2020 veröffentlichten „Proximal Origin“-Papiers, in dem die Herkunft von COVID-19 aus dem Labor geleugnet wurde, enthüllen wissenschaftlichen Betrug und Fehlverhalten, da sie die Schlussfolgerungen ihres Papiers selbst anzweifeln. Dr. Anthony Fauci, ein Verfechter der Gain-of-Function-Forschung, gab das Papier heimlich in Auftrag und zitierte es später auf dem Podium des Weißen Hauses, um die Theorie des Laborlecks als „Verschwörungstheorie“ abzutun.
Das Papier, das dazu führte, dass Unternehmen der sozialen Medien Konten sperrten und Diskussionen über das Laborleck zensierten, kam zu folgendem Schluss: „Unsere Analysen zeigen eindeutig, dass SARS-CoV-2 weder ein Laborkonstrukt noch ein absichtlich manipuliertes Virus ist.“ Die privaten Nachrichten des Autors enthüllen eine andere Geschichte. Dr. Kristian Andersen: „Die Version, dass das Virus aus dem Labor entkommen ist, ist so verdammt wahrscheinlich, dass es passiert ist, weil sie diese Art von Arbeit bereits gemacht haben und die molekularen Daten mit diesem Szenario völlig übereinstimmen.“ „Das Hauptproblem ist, dass ein versehentliches Entweichen tatsächlich sehr wahrscheinlich ist – es ist nicht eine Randtheorie.“
Dr. Andrew Rambaut: „Angesichts der beschissenen Show, die passieren würde, wenn jemand ernsthaft die Chinesen der versehentlichen Freisetzung beschuldigen würde … Wir können unmöglich zwischen natürlicher Evolution und Flucht unterscheiden, also begnügen wir uns damit, es natürlichen Prozessen zuzuschreiben.“ „Diese Mutation könnte auch durch die Weitergabe im Labor entstehen.“ Dr. Ian Lipkin: „Ich bin besorgt, dass die Wissenschaftler des Wuhan Institute of Virology bei der Züchtung von Fledermausviren keine ausreichenden Vorsichtsmaßnahmen getroffen haben.“ „Es besteht immer noch die Möglichkeit einer unbeabsichtigten Freisetzung nach einer Anpassung durch Selektion in der Kultur am Institut in Wuhan. Mehr …

Rechtsanwaltskanzlei: Teilerfolg in Schadensfällen durch Coronaimpfung. Am Landgericht Köln werden zwei medizinische Sachverständige den Anspruch auf Schadensersatz prüfen. Die verantwortliche Rechtsanwaltskanzlei Rogert & Ulbrich wertet dies als Teilerfolg, betont jedoch "Unabwägbarkeiten" aufgrund der politisch aufgeladenen Fragestellung. Die Düsseldorfer Rechtsanwaltskanzlei Rogert &; Ulbrich, die eigenen Angaben zufolge auf die juristische Aufarbeitung von massenhaft auftretenden Schäden spezialisiert ist, hat mitgeteilt, dass sie im Fall möglicher Geschädigter durch die Coronaimpfung einen Teilerfolg erreicht hat.
So seien vor dem Landgericht Köln zwei Beweisbeschlüsse ergangen, aufgrund derer ein medizinischer Sachverständiger den Sachverhalt aufklären soll. In drei parallel laufenden Verfahren verschiedener Geschädigter habe das Gericht zudem über einen Hinweisbeschluss mitgeteilt, dass ein Schadenersatzanspruch nach § 84 Arzneimittelgesetz bestehen könne. Wie der Rechtsanwalt Rogert erklärte, erfolge eine Beweisaufnahme nur dann, wenn die Klage schlüssig sei und im Falle der Bestätigung des behaupteten Sachverhalts durch ein oder mehrere Beweismittel das Bestehen des Anspruchs dem Grunde nach durch das erkennende Gericht festgestellt würde. Aktuell bearbeite die Kanzlei 1.500 Mandate für Personen, die nach ärztlicher Auffassung einen Gesundheitsschaden nach der Impfung mit einem Covid-19-mRNA-Impfstoff erlitten hätten.
Fragestellung "politisch stark aufgeladen". Rogert betonte jedoch auch "Unabwägbarkeiten" für das weitere Verfahren. Auch wenn der Sachverständige den Vortrag zu dem fraglichen Einzelfall vollumfänglich bestätigen sollte, stünde der Anspruch nach dem Arzneimittelgesetz mit der Frage nach der positiven Nutzen-Risikoabwägung, so der Jurist. Diese Fragestellung sei zu seinem Bedauern politisch stark aufgeladen, weshalb er hoffe, dass sich "Gericht und Sachverständiger von der Beeinflussung durch politische Stellungnahmen und Medienberichterstattung frei machen könnten". Das sei naturgemäß nicht einfach. Mehr …

25.07.2023:

24.07.2023: Von wegen Corona-Aufarbeitung: Hunderte Verfahren wegen Maskenbefreiungen. Immer noch werden Menschen wegen sogenannter Corona-Vergehen verurteilt. Allein in Österreich stehen derzeit fast 600 Menschen vor Gericht. Sie alle haben eine Maskenbefreiung vom steirischen Arzt Dr. Gradnig. Auch der Mediziner wurde angezeigt. Die Ärztekammer hatte den kritischen Arzt bereits 2020 im Visier. Birgit Pühringer hat sich mit Daniel Stoica, dem Obmann des Vereins „Ungeimpft gesund“ unterhalten. Auch er wurde mehrfach angezeigt. Video …

Mitarbeiter des Gesundheitswesens werden jetzt sogar gekündigt, weil sie sich weigern, bei der Vertuschung von Impftoten mitzuhelfen. Der australische Senator Gerard Rennick hat kürzlich mit vielen Menschen gesprochen, die durch die Corona-Injektion geschädigt wurden. Ihr Bericht sei nicht als solcher registriert worden, sagte er im Gespräch mit John Campbell . Er wurde auch von einer Mitarbeiterin von Queensland Health angesprochen, die sagte, sie sei entlassen worden, nachdem ein Arzt sie angewiesen hatte, die Krankenakten einer 38-jährigen schwangeren Frau zu überprüfen, die einen Tag nach der Impfung starb. Mehr …

Sie haben schon viele Erklärungen für die Kaskade von Covid-Schließungen im Jahr 2020 gehört. Diese haben Sie noch nie gehört. (Und sie ist faszinierend.) Hat ein Erdbeben in Italien im April 2009 zu der katastrophalen Überreaktion auf das Coronavirus 12 Jahre später beigetragen? China hat mit den Covid-Abriegelungen begonnen. Aber Italien hat sie weltweit verbreitet.
Am 22. Februar 2020, als sich das Coronavirus in China zurückzog, schlossen die italienischen Behörden mehrere Städte und machten Italien zum ersten westlichen Land, das seine Bürger unter Quarantäne stellte. Neun Tage später schloss Italien seine Schulen. Am 9. März kündigte Italien dann eine landesweite Abriegelung an, um zu testen, „was eine Demokratie in Friedenszeiten tun kann“, schrieb die Washington Post. Italien setzte sich in Bewegung, bevor der britische Epidemiologe Neil Ferguson seine erschreckenden Prognosen über den Zusammenbruch des Gesundheitssystems durch Covid erstellt hatte. (Ferguson liebt gute Katastrophen, oder zumindest gute Katastrophenvorhersagen – 2005 sagte er 200 Millionen Vogelgrippetote voraus.)
Ferguson selbst schrieb Italien zu, dass es ihm geholfen habe, Großbritannien und den Vereinigten Staaten zu zeigen, dass eine „Unterdrückung“ der Gesellschaft möglich sei. Im Dezember 2020 sagte er der Londoner Times, dass Chinas erzwungene Quarantänen für westliche Länder nicht relevant zu sein schienen, weil China ein kommunistischer Einparteienstaat ist… und dann hat Italien es getan. Und uns wurde klar, dass wir es können.“ Dann hat Italien es getan. Aber warum hat Italien es getan?
Erstaunlicherweise hatte das Land zum Zeitpunkt der ersten lokalen Abriegelungen nur drei Covid-Todesfälle zu beklagen – darunter den eines 77-jährigen Mannes, der wegen anderer Krankheiten im Krankenhaus lag. Was hat Italien dazu bewogen, so schnell den Abzug zu betätigen? Italiens plötzlicher Ansturm ist besonders bemerkenswert, wenn man bedenkt, wie gleichgültig das Land mit Grippetoten umgeht. Italien hat eine der ältesten Bevölkerungen der Welt und verzeichnet während schwerer Grippewellen regelmäßig eine erhöhte Sterblichkeit. Sowohl im Winter 2015 als auch im Winter 2017 gab es mehr als 40.000 Todesfälle durch Grippe oder grippeähnliche Erkrankungen – das entspricht mehr als 200.000 Todesfällen in den Vereinigten Staaten. Diese Todesfälle wurden in Italien oder anderswo kaum registriert. Aber das Coronavirus war, wie die Medien im Jahr 2020 endlos erklärten, keine Grippe. Mehr …

23.07.2023: Schockierender Corona-Bericht: „Heimbewohner vermutlich aus Einsamkeit verstorben“. Eine sächsische Studie kommt zu dem Schluss, dass Corona-Schutzmaßnahmen wie Isolation und Quarantäne in Pflegeeinrichtungen kontraproduktiv waren. Die Menschen seien an anhaltender Einsamkeit verstorben. Die Schirmherrin der Studie will daher Krisensituationen zukünftig mehr proben. Die Corona-Maßnahmen während der Corona-Krise trafen besonders die alten Menschen in den Alten- und Pflegeheimen, obwohl früh klar war, dass die Sterbequote der einer mittelschweren Grippewelle gleicht. Doch die älteren Menschen galten als Risikogruppe.
Eine Forschungsstudie verdeutlicht nun, wie sehr alte Menschen in Einrichtungen psychisch und körperlich unter der zeitweisen Isolation und Quarantäne durch Besuchs- und Kontaktverbote litten und welche erheblichen gesundheitlichen Folgen die Maßnahmen für sie hatten. Beauftragt wurde die Studie mit dem Titel „Evaluation der Auswirkungen der Sächsischen Corona-Schutzverordnungen auf die psychosoziale Gesundheit von Bewohnern stationärer Pflegeeinrichtungen (ESCORP)“ von der Arbeiterwohlfahrt Landesverband Sachsen e. V. (AWO) und der Knappschaft-Krankenkasse Regionaldirektion Chemnitz.
Zwei Jahre nach Anfertigung wurde diese nun an Dagmar Neukirch, Staatssekretärin im Sozialministerium und stellvertretende Vorsitzende der AWO, überreicht. Die Studie startete Ende 2020. Im April 2023 wurde der Abschlussbericht den Auftraggebern übergeben. Mehr …

Noch kann der süße Traum der Scheindemokratie aufrecht erhalten werden und Millionen von Wählern glauben, dass sie mit ihrer Stimmenabgabe eine Politikrichtung bestimmen können. INSA-Chef: Ohne CSU liegt CDU hinter AfD. Die AfD legt einer Umfrage zufolge wieder prozentual zu. Damit ist sie im Vergleich mit allen einzelnen Parteien deutschlandweit die stärkste Partei.
Die „rechts-konservative“ AfD liegt in einer Wahlumfrage bundesweit bei 22 Prozent der Stimmen und damit nur noch vier Prozentpunkte hinter der Union. Die AfD legte in der wöchentlichen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA für die „Bild am Sonntag“ um zwei Punkte zu. Für INSA-Chef Hermann Binkert (58) steht mit der jetzigen Umfrage fest, dass die AfD derzeit die stärkste politische Partei in Deutschland ist, berichtet „Bild“. Denn die Union mit ihren 26 Prozent an Stimmen besteht aus zwei verschiedenen Parteien, die im Bundestag eine Fraktionsgemeinschaft bilden. Anders als die CDU existiert die CSU nur in Bayern. Und selbst wenn das CSU-Ergebnis in Bayern nur fünf Prozentpunkte zum Gesamtergebnis der Union beisteuern würde, läge die CDU allein bei 21 Prozent und damit unter der AfD, so Binkert.
In den Umfragen der anderen großen Institute hatte die AfD in der vergangenen Woche ebenfalls noch bei 20 Prozent gelegen. Bei INSA kommen CDU/CSU auf 26 Prozent (minus 1 Prozentpunkt). Bei den anderen großen Parteien haben sich keine Änderungen ergeben: Die SPD kommt auf 18 Prozent, die Grünen liegen bei 14 Prozent, die FDP bei 7 Prozent und die Linke bei 5 Prozent. Mehr …

22.07.2023: Miese PR-Nummer: Das RKI stellt sich selbst ein Musterzeugnis für die Corona-Zeit aus. Mit unfassbarer Dreistigkeit hat sich das Robert-Koch-Institut (RKI) in einer Art hauseigenen „Studie“ von aller Kritik an den Corona-Beschränkungen reingewaschen. Mit kaum noch zu überbietender Dreistigkeit  wurden Maßnahmen wie Maskenpflicht und Kontaktbeschränkungen als wesentlicher Beitrag zur Bekämpfung der Corona-„Pandemie“ zurechtgelogen, obwohl mittlerweile jedem unabhängig denkenden Menschen außerhalb der politisch-medialen Blase klar ist, dass es sich dabei um bestenfalls wirkungslose, schlimmstenfalls gemeingefährliche Schikanen handelte, die Millionen von Menschen ihre geistige und körperliche Gesundheit sowie ihre wirtschaftliche Existenz gekostet haben.
Durch die angebliche Auswertung von 20 nicht-pharmazeutischen Maßnahmen aus dem Zeitraum März 2020 bis August 2021 kam man zu diesem gewünschten Resultat. Besonders deren Kombination sei angeblich ausschlaggebend dafür gewesen, dass infizierte Personen deutlich weniger Menschen angesteckt hätten. Zudem hätten sie „bis zur Entwicklung wirksamer Impfstoffe eine starke Überlastung des Gesundheitssystems” verhindert. Auf die wirksamen Impfstoffe wartet man jedoch bis heute, und die Gefahr eines Zusammenbruchs des Gesundheitssystems war nie real, sondern bloß eine Propagandalüge. Mehr …

21.07.2023: Als die Virologen gelogen hatten, starb die Wissenschaft. Eine neue E-Mail beweist, dass Dr. Anthony Fauci Anfang 2020 wusste, dass in China riskante Coronavirus-Forschung betrieben wurde und ein Leck im Labor wahrscheinlich die Epidemie verursacht hatte. „Es ist bekannt, dass Wissenschaftler der Universität Wuhan an Experimenten zur Funktionserweiterung gearbeitet haben“.
Diese Worte – vom 1. Februar 2020, als Covid weltweit explodierte – stammen aus einer Notiz, die von keinem Geringeren als Dr. Anthony Fauci, Amerikas Doktor persönlich, verfasst wurde. Sie stammen aus einer Zeit, in der Fauci und führende Virologen gerade damit begannen, die mögliche Herkunft von Sars-Cov-2 aus einem chinesischen Labor zu vertuschen und davon abzulenken. Und nach der ersten Vertuschung kam die zweite. Die National Institutes of Health (NIH) versteckten Faucis Worte, indem sie die von ihm geschriebene E-Mail vor Anfragen nach dem Freedom of Information Act vollständig unkenntlich machten. Die NIH gaben die Notiz erst auf eine Vorladung des Repräsentantenhauses hin heraus – Jahre nachdem Fauci sie geschrieben hatte, also viel zu spät. Faucis E-Mail ist in einem verheerenden neuen Bundesbericht enthalten, aus dem hervorgeht, dass politische Faktoren die Suche nach den Ursprüngen des Coronavirus beeinflussten, noch bevor diese Suche wirklich begann.
Das House Select Subcommittee on the Coronavirus Pandemic hat den Bericht letzte Woche veröffentlicht. Wie vorauszusehen war, haben sich die Medien weitgehend geweigert, darüber zu berichten. Das Schweigen ist schade, denn der Bericht ist vorsichtig geschrieben. Er stellt keine unbegründeten oder überzogenen Behauptungen auf. Das hat er auch nicht nötig. Stattdessen stützt er sich auf Aussagen und Aufzeichnungen der Virologen, die im Mittelpunkt der Debatte standen, und legt mit ihren eigenen Worten überzeugend dar, dass sie befürchteten, China zu stigmatisieren – und möglicherweise ihre eigenen Chancen auf künftige Forschungsgelder zu beeinträchtigen -, wenn sie ihre privaten Ängste zugeben würden. Mehr …

Warum die «klügsten Menschen» der Welt bei der Pandemie so «kläglich versagten». Sie hätten nicht nur keine der Fähigkeiten nutzen können, die sie im Laufe ihres Lebens entwickelten, sondern seien sogar in den Faschismus abgestürzt, urteilt ein australischer Akademiker. Die «Pandemie» hat eins klargestellt: Intelligenz half nicht weiter, wenn es darum ging, die irrationale Angst-Propaganda vor dem «Killervirus» zu durchschauen. Swiss Policy Research hat sich kürzlich mit der Frage beschäftigt, warum die «klügsten Menschen» der Welt bei der Pandemie «so kläglich versagt» haben.
Dies tat das Portal auf Basis einer Untersuchung, die ein australischer Forscher durchgeführt hat, der sich mit der Korruption der Pharmaindustrie beschäftigt. Sein Ergebnis: Das «katastrophale Versagen» vieler «kluger» Personen habe sich durch das gesamte ideologische Spektrum gezogen. Sie hätten nicht nur keine der Fähigkeiten nutzen können, die sie im Laufe ihres Lebens entwickelt hätten, sondern seien sogar in den Faschismus abgestürzt. Swiss Policy Research nennt einige Faktoren, die für dieses Verhalten in Frage kommen… Mehr …

Wo die Corona-Impf-Ideologie am härtesten gewütet hat. 50% der internationalen Nachimpfsyndrom-Meldungen kommen aus Deutschland. Seit Beginn der Impfkampagne gegen Corona Ende 2020 bis März 2023 wurden in Deutschland 1.452 Meldungen mit Verdacht auf Post-Vac-Syndrom gemeldet. Weltweit wurden insgesamt 2.657 Meldungen erfasst.
Das Paul-Ehrlich-Institut hat bekannt gegeben, dass etwas mehr als die Hälfte der weltweit registrierten Verdachtsfälle auf ein »Post-Vac-Syndrom« nach der Covid-19-Impfung aus Deutschland stammen. Dies berichtet die BILD. Seit Beginn der Impfkampagne gegen SARS-CoV-2 Ende 2020 bis März 2023 wurden in Deutschland 1.452 Meldungen mit Verdacht auf Post-Vac-Syndrom gemeldet. Weltweit wurden insgesamt 2.657 Meldungen erfasst. Das Post-Vac-Syndrom bezieht sich auf Fälle, bei denen die Symptome denen von »Long-Covid« oder »Post-Covid« ähneln. Die betroffenen Patienten leiden beispielsweise unter dem Chronischen Fatigue-Syndrom/Myalgische Enzephalomyelitis (CFS/ME) oder Unwohlsein nach Belastung (Postexertional Malaise PEM).
Im selben Zeitraum wurden in Deutschland mehr als 192 Millionen Covid-19-Impfungen durchgeführt. Weltweit wurden insgesamt 13 Milliarden Impfungen verabreicht. Die hohe Anzahl von Meldungen aus Deutschland bezüglich des "Post-Vac-Syndroms" gibt Anlass zur weiteren Untersuchung. Es ist wichtig, mögliche Nebenwirkungen und Folgeerscheinungen nach Impfungen genau zu erfassen und zu analysieren, um eine umfassende Aufklärung zu gewährleisten und geeignete Maßnahmen zu ergreifen. Mehr …

Es gibt Studien bei denen als Ergebnis rauskommt was vorher auf dem Wunschzettel gestanden ist. Schließlich bezahlt man ja für das gewünschte Ergebnis. RKI lobt in Studie Maßnahmen während der Corona-Pandemie. Kontaktbeschränkungen und Maskenpflicht hatten wesentlichen Anteil im Kampf gegen COVID-19. Der umstrittene R-Wert dient als Grundlage bei der Bewertung der Maßnahmen. Abstand halten, PCR-Test, Hände waschen, Masken tragen, Ausgangssperren, Lockdowns und manches mehr hat unseren Alltag während der Corona-Pandemie bestimmt. „Diese Regeln werden wir noch Monate einhalten müssen. Die müssen der Standard sein, die dürfen überhaupt nie hinterfragt werden“, sagte der mittlerweile ehemalige Chef des Robert Koch-Instituts (RKI), Lothar Wieler, im Sommer 2020.
Dass die Maßnahmen sinnvoll gewesen seien, soll nun ein Gutachten untermauern, das ebendieses RKI selbst ausgearbeitet und nun veröffentlicht hat. Damit stellt sich die dem Bundesgesundheitsministerium unterstellte Behörde in weiten Teilen einen Persilschein aus. Mit diesem kritikerhabenen Umgang steht das RKI nicht allein da. Vor wenigen Tagen hatten sich auch die Kultusminister ein dickes Selbstlob für ihr Pandemiemanagement erteilt. Während der Pandemie gab das RKI regelmäßig Risikobewertungen und Empfehlungen für den Infektionsschutz ab. Beides sorgte für viel Kritik, Diskussionen und war auch zentrales Thema bei zahlreichen Demonstrationen in ganz Deutschland.
Einzeln betrachtet war die Wirkung der Maßnahmen schwächer. Maßnahmen wie Kontaktbeschränkungen und Maskenpflicht hätten der Studie zufolge wesentlich im Kampf gegen die Corona-Pandemie beigetragen. Ausschlaggebend sei wiederum die Kombination der verschiedenen Vorkehrungen gewesen, heißt es in dem am Donnerstag, 20. Juli 2023, veröffentlichten Bericht. „Wenn man sie einzeln betrachtet, haben sie eine deutlich schwächere Wirkung“, zitiert das ZDF eine RKI-Expertin bei der Vorstellung der Ergebnisse. Mehr …

20.07.2023:  Eröffnungsplädoyer am 18.7. im Erfurter Rathaus (komplette Version) - Philine Conrad. Am 18.07.2023 fand im Erfurter Rathaus die Disputation "Kirche und Kultur nach Corona" statt. Organisiert und Eingeladen von der Internationalen Martin-Luther-Stiftung. Hier kann man mein Eröffnungsplädoyer hören. Video …

19.07.2023: Kanada: Zehnmal mehr «Covid-Fälle» im öffentlichen Dienst nach der Impfpflicht. Das zeigen die offiziellen Daten. Die stellvertretende Gesundheitsministerin weiss nicht, woran das liegen könnte. In Kanada ist die Zahl der «Covid-Fälle» bei Angestellten des öffentlichen Dienstes nach der Einführung der Impfpflicht um das Zehnfache gestiegen. Das berichtete die Belegschaft anhand von Daten der Regierung selbst, wie The Epoch Times mitteilte. Als «Covid-Fälle» bezeichnet die kanadische Gesundheitsbehörde positive SARS-CoV-2-Testergebnisse.
Die Bundesbehörde für Arbeitsbeziehungen und Beschäftigung im öffentlichen Sektor verhandelt derzeit ihren ersten Fall im Zusammenhang mit Beschwerden von Beamten. Dabei geht es um einbehaltene Gehälter und verweigerte Leistungen der Arbeitsversicherung, aufgrund der Weigerung von Angestellten, sich an das von Oktober 2021 bis Juni 2022 geltende Impfmandat zu halten. Während des Kreuzverhörs am 13. Juli kam Bernard Desgagné, der zwei Angestellte vertritt, auf die Zahlen zu sprechen. Er fragte: «Warum sind so viele Menschen im öffentlichen Dienst erkrankt, wenn sie geimpft waren?» Desgagné legte offizielle Daten vor, aus denen hervorging, dass die Regierung vor der Verhängung des Mandats durchschnittlich 321 Fälle von COVID-19-Infektionen pro Monat bei Staatsbediensteten gezählt hatte.
Nach Inkrafttreten des Mandats stieg diese Zahl sprunghaft auf 3297 Fälle pro Monat an, was einer Verzehnfachung entspricht. Einige der von der Regierung vorgelegten Daten werden mit dem Vorbehalt versehen, dass die «Gesamtzahl der Fälle aufgrund der mangelnden Verfügbarkeit von Tests möglicherweise keine genaue Zählung widerspiegelt». Die stellvertretende Gesundheitsministerin Dr. Celia Lourenco erklärte während des Verhörs, dass ihr diese Daten nicht bekannt seien und sie sich nicht dazu äussern wolle. Sie «wüsste nicht, woran das liegen könnte». Dies sei eine Frage, die ein Epidemiologe untersuchen müsse, indem er auswerte, welche Variante zirkulierte oder wo sich die Beschäftigten befanden, so Lourenco. Mehr …

Das Verbrecherkartell holt das nächste AS aus dem Ärmel: Gates-Stiftung will Impfschutz durch Impfpflaster ausweiten. Daran beteiligt sind auch die Impfallianz Gavi und die WHO. Die sogenannten VMAPs bestehen aus Mikronadeln. Die Bill & Melinda Gates Foundation hat sich mit der Globalen Allianz für Impfstoffe und Immunisierung (Gavi) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zusammengetan. Gemeinsam wollen sie eine neue Mikronadel-Impfpflastertechnologie in entlegenen Gebieten einführen. Durch die sogenannten Vaccine Microneedle Array Patches (VMAPs) drängen die Beteiligten darauf, die Impfabdeckung zu erweitern.
Wie Natural News mit Bezug auf The Defender berichtet, wies Gavi darauf hin, dass VMAPs «nadelfrei» und vordosiert sind und von geringfügig geschulten Freiwilligen verabreicht werden können. Die Organisation fügte hinzu, dass diese Pflaster die Sicherheit erhöhten, indem sie zum Beispiel Dosierungsfehler und Verletzungen durch Nadelstiche reduzierten. VMAPs sind leicht, einfacher zu verteilen und machen eine Kühlkette überflüssig. Gavi ist der Ansicht, dass die geringeren Schmerzen bei der Verabreichung von VMAPs dazu beitragen könnten, die Zögerlichkeit bei der Impfung zu verringern und deren Akzeptanz zu erhöhen. Das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (UNICEF) unterstützt diese Haltung. Die Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI), die 2017 als globale Partnerschaft zwischen verschiedenen Organisationen gegründet wurde, stellt sich eine Zukunft vor, in der VMAPs direkt nach Hause, an den Arbeitsplatz und in die Schule geschickt werden könnten. Dadurch würden die Verzögerungen bei der Planung und Verabreichung, die mit herkömmlichen Impfstoffen mit Nadel und Spritze verbunden sind, wegfallen.
Natural News macht allerdings darauf aufmerksam, dass trotz der weit verbreiteten Werbung für diese Impfpflaster bisher nur wenige klinische Studien durchgeführt wurden. Eine behördliche Zulassung für VMAPs sei noch nicht erteilt worden. VMAPs sind für eine breite Palette von Impfstoffen vorgeschlagen worden, einschliesslich der mRNA-Injektionen. Wie der Defender ermittelte, werden die VMAP-Befürworter auch von der Weltbank und vom Schwab Charitable Fund des WEF-Gründers Klaus Schwab finanziert. Mehr

Übermäßige Sterblichkeit in der EU, direkt proportional zur Impfquote. Rumänien und Bulgarien wieder im Minus. Die Übersterblichkeit in den EU-Ländern ist auch ein Jahr nach dem inoffiziellen Ende der Pandemie noch hoch. Die Länder mit den höchsten Raten ungeklärter Todesfälle sind dieselben Länder, die ihre Bevölkerung massenhaft geimpft haben, aber es wurde keine Entscheidung getroffen, um die Ursachen zu untersuchen. Obwohl die Impfung gegen Covid in der gesamten Europäischen Union eingestellt wurde, sind die mittelfristigen Auswirkungen immer noch spürbar.
Im Vergleich zum normalen Zeitraum 2016–2019, der als Grundlage für die Beobachtung der Entwicklung der Todesfälle in der EU dient, steigt die Übersterblichkeit weiterhin in direktem Verhältnis zur Impfquote der einzelnen Länder. Rumänien und Bulgarien weisen seit Oktober 2022 und November 2022 negative Raten dieses Indikators auf, was bedeutet, dass die Zahl der Todesfälle unter den Durchschnitt des Bezugszeitraums gefallen ist. Dieselben Länder, die von der EU verurteilt und in die Enge getrieben wurden, weil sie den Covid-Impfstoff entschieden abgelehnt haben. Die Ablehnung des Impfstoffs blieb nicht ungestraft, und so wurden Rumänien und auch Bulgarien im Oktober/November 2022 einem regelrechten Völkermord ausgesetzt, als die Zahl der in den Krankenhäusern gemeldeten Covid-Todesfälle unverständlicherweise alle EU-Rekorde brach.
Im Oktober und November verloren 20.000 Rumänen ihr Leben, wobei die Übersterblichkeit 111,2 % und 70,1 % erreichte, Prozentsätze, die sich weder vor noch nach diesen beiden Monaten jemals wiederholt haben. Das Ergebnis war wie erwartet. Nach der Dezimierung der Rumänen in den Krankenhäusern, deren Tod der medizinischen Welt ein schlechtes Gewissen machen sollte, begann die Impfrate zu steigen, mehr auf dem Papier, aber leider auch in der Realität, denn 30 % der Rumänen wurden tatsächlich geimpft. Der Überlebensinstinkt, der tief in den rumänischen Genen verwurzelt ist, hat sich durchgesetzt, und die Menschen haben es geschafft, dem Druck zu widerstehen. Die meisten Rumänen, die dem Druck nicht widerstanden haben oder sich von der über alle Kanäle verbreiteten Todesangst-Taktik manipulieren ließen, haben, wenn sie noch leben, ein zusammengebrochenes Immunsystem und sind schwer erkrankt. Die Zahlen sprechen für sich. Mehr …

„Uns wurde nicht zugehört, unsere Argumente wurden nicht angehört“. Wutrede eines ungeimpften Zahnarztes: „Wir wurden denunziert, beschimpft, ausgegrenzt und zur Gefahr erklärt". Durch meinen Versuch, meine Freunde zu warnen, haben sich etliche dieser Freunde von mir distanziert. Heute veröffentlichte ein Zahnarzt mit eigener Praxis einen Kommentar unter dem Artikel „Die Odyssee der Ungeimpften und Geimpften“. Der Zahnarzt wollte mit seinem Kommentar womöglich lediglich dem im Artikel zitierten Brief von Ines Külmer zustimmen. Daraus wurde ein großer emotionaler Rückblick auf das Corona-Regime aus der Perspektive eines bis heute ungespritzten Zahnarztes.
Nein, Sie müssen nicht in jedem Punkt zustimmen. Aber bitte nehmen Sie die Zusammenfassung des Zahnarztes als wichtigen Einblick in die Befindlichkeiten der noch einmal unmittelbarer von den Corona- und Impfmaßnahmen Betroffenen. Ich habe selbst einige wenige wesentliche Kritikpunkte. Aber wie könnte das auf so einem umkämpften Diskursschlachtfeld anders sein? Bitte wertschätzen Sie die Offenheit des Mannes und seinen umfangreichen Bericht: Ich bin Zahnarzt in eigener Praxis, und als im Januar 2020 die ersten Geschichten um ein „neues Virus“ in Umlauf kamen, als die Infektion angeblich von China aus nach Europa kam, nach „Ischgl“ mit der angeblichen Massenansteckung, und „Bergamo“ mit den angeblichen Leichenbergen, stellte natürlich auch ich mir einige Fragen: In meinem Beruf sitze ich nach gängigem „Narrativ“ zusammen mit meinem Team buchstäblich „über dem Abgrund des Todes“ - über dem weit geöffnetem Mund des Patienten, ohne „Maske“, „Gesichtsschild“ oder ähnliches, selbst nur allenfalls hinter dem klassischen OP-Mundschutz, der, wie man als Mediziner seit dem Studium weiß, bei OPs lediglich dazu dient, zu verhindern, dass beim Sprechen oder Atmen des Arztes Tröpfchen in das OP-Gebiet gelangen und damit eine bakterielle Kontamination von Arzt zu Patient stattfindet.
Und meine berufliche Situation ist nun einmal, dass ich mit „dem Bohrer“, also der Turbine oder dem High-Speed-Winkelstück mit grob diamantiertem Schleifer am Arbeitsende, auf das bei ca. 125.000 - 300.000 U/min (!) Kühlwasser gespritzt wird, feinst zerstäubt und zusammen mit allen Schleifpartikeln, Bakterien und Viren des Patienten (ebenfalls Studienwissen) eine Aerosolwolke von mindestens einem m3 erzeuge, in der ich zusammen mit dem Patienten und meinem Team sitze.
Mir stellte sich damals also ganz akut die Frage: Welche Gefahr droht wirklich, und was kann/muss ich tun, um mich, mein Team und nicht zuletzt auch meine Familie zuhause zu schützen? Als Erstes kam mir der Hype um „Masken“, Gesichtsschilde und Baumarkt-Plastikplanen sehr eigenartig vor, mit denen meine Kollegen sich eindeckten und deren beste Bezugsquellen quasi als Geheimtipp gehandelt wurden. Was bitte nutzt dieser ganze Quatsch gegen ein Atemwegsvirus, das sich beim Niesen eines Erkrankten ebenfalls in einer riesigen Aerosolwolke verbreitet? Meine Schlußfolgerung mit dem Wissen, das ich hatte, war, daß all diese „lustigen“ Masken auf gar keinen Fall dagegen schützen.
Mein Kommentar bereits damals, auch gegenüber meinem natürlicherweise besorgten Team: Entweder wir sollten schauen, dass wir möglichst schnell einen Ganzkörper-ABC-Schutz mit dichtem Overall, ABC-Schutzmaske etc. aus Armeebeständen bekommen (NATO-Bezeichnung: Overgarment) - heißt: wir umgehend jegliche Behandlung einstellen und die Praxis schließen müssen, um zu überleben, oder wir werden grandios verarscht. Mehr …

18.07.2023:

17.07.2023: UK NHS-Direktor für „End-of-Life Care“ bestätigt, dass Ärzte über COVID als Todesursache gelogen haben, um die Illusion einer Pandemie zu erzeugen. „Wenn vier verschiedene Krankheiten [zusammengefasst]  und nun als Covid-19 bezeichnet werden, wird man unweigerlich feststellen, dass Covid-19 eine enorme Sterblichkeitsrate aufweist. Die Mainstream-Medien berichteten über diesen enormen Anstieg der Covid-19-Todesfälle, weil das Medical Examiner System eingeführt wurde.“ „Patienten, die an sehr häufigen Krankheiten wie Alter, Herzinfarkt, Nierenversagen im Endstadium, Blutungen, Schlaganfall, COPD und Krebs usw. starben, wurden nun alle über das Medical Examiner System als Covid-19 zertifiziert.
„Die Krankenhäuser erhielten einen Anreiz, Covid-19-Todesfälle eher zu melden als normale Todesfälle, da die Regierung den Krankenhäusern für jeden gemeldeten Covid-19-Todesfall zusätzliches Geld zahlte“, sagte Sai. „Ich habe keinen Zweifel daran, dass die Regierung die gesamte Pandemie seit 2016 geplant hat, als sie zum ersten Mal die Änderung der medizinischen Todesbescheinigung vorschlug.“
Hier ist der wichtigste Bericht unserer Zeit. Lesen Sie ihn. Wenn es den Menschen nicht gelingt, sich aus ihrem sorglosen Dasein zu befreien und die Verantwortung für diesen Massenmord an der Menschheit zu übernehmen, werden wir alle getötet werden, unabhängig von einem Atomkrieg. Das habe ich seinerzeit berichtet, als ich Ihnen sagte, dass die Pandemie ein Schwindel war. Aber orchestrierte Angst herrschte über willensschwache und leichtgläubige Menschen und mehr Menschen verloren ihr Leben durch fehlende oder falsche Behandlung und durch „Impfstoffe“ als durch Covid.
Die Frage, die vermieden wird, lautet: was war der Zweck des Schwindels? Die Profite von Big Pharma? Die Reduzierung der Bevölkerung? Die Kontrolle über die medizinische Versorgung? Die Aushöhlung der bürgerlichen Freiheiten? Eine tiefer gehende Verschwörung? Die angebliche „Pandemie“ war ein weltweit organisierter Angriff auf die Menschheit durch Regierungen und die medizinische Branche. Und warum? Wenn wir nicht erkennen, dass dies ein Angriff auf uns war, werden sie es wieder tun. Quelle …

Forschungsbericht. Durch Corona-Schutzmaßnahmen: Ohnmacht und Einsamkeit im Altenheim. Während der Corona-Pandemie galten Bewohnerinnen und Bewohner von Alten- und Pflegeheimen als besonders schutzbedürftig. Zeitweise gab es deshalb Besuchs- und Kontaktverbote für Angehörige. Offenbar mit erheblichen gesundheitlichen Folgen für die Betroffenen. Isolation und Quarantäne in stationären Pflegeeinrichtungen hatten laut Forschungsbericht schwerwiegende psychosoziale Folgen. Bei mehr als einem Drittel des Pflegepersonals sind langfristige Erschöpfungszuständen aufgetreten. Gruppenisolierungen könnten Lösung für mögliche künftige Krisen dieser Art sein.
Die Corona-Pandemie war für die gesamte Gesellschaft eine Herausforderung. Besonders angespannt war die Situation aber in der stationären Pflege. Wir erinnern uns: In Heimen wurde das Infektionsrisiko als sehr hoch eingestuft. Außerdem verlief bei älteren und kranken Menschen eine Corona-Infektion oft deutlich komplikationsreicher. Wie die meisten Bundesländer führte Sachsen deshalb Besuchsverbote für Heimbewohner ein. Außerdem wurden soziale Betreuungsangebote in den Einrichtungen größtenteils ausgesetzt. Die Folgen: Weitreichend. Zu diesem Schluss kamen der Sächsische Landesverband der Arbeiterwohlfahrt (AWO) und die Chemnitzer Regionaldirektion der Knappschaft-Krankenkasse in einem gemeinsamen Bericht. Mehr …

16.07.2023: Die Impfung ist eine Geschichte der Verschleierung. Für eine lebenslustige, aktive Frau ist nach der Covid-19-Impfung nichts mehr, wie es war. Die Antwort der Verantwortlichen: Ja, das kann passieren, und das weiss man ja auch. – Wirklich? Haben diese Leute kein Erinnerungsvermögen? Man muss heute froh sein um wenig, wenn es um unsere Medien geht. Vermutlich sollten wir also klatschen, wenn sich eine Zeitung dazu herunterlässt, eine Frau zu porträtieren, die unter den Folgen der Impfung leidet. Das war kürzlich hier der Fall.
Was sie schildert, wird als einer von sehr, sehr wenigen Einzelfällen dargestellt, aber die Details kommen einem bekannt vor. Sie zeigen, wie das System funktioniert. Viele der Patienten haben solche Erfahrungen gemacht: Beschwerden nach der Impfung? Das ist nur ein zufälliges zeitliches Zusammenfallen, ein Zusammenhang ist unwahrscheinlich bis unmöglich. Wer beim Arzt die Impfung als möglichen Auslöser von Beschwerden erwähnt, wird nicht ernst genommen. Es kann alles Mögliche sein, aber nicht die Spritze. Ganz anders liegt die Sache, wenn man einige Wochen nach einer Coronaerkrankung noch schwer atmet oder müde ist. Das muss natürlich «Long Covid» sein.
«20 Minuten» wäre nicht «20 Minuten», wenn nach dem an sich verdankenswerten Porträt des Impfopfers nicht sofort eine Relativierung folgen würde. Der unvermeidliche Marcel Tanner, Epidemiologe und einstiges Mitglied der «wissenschaftlichen Task Force», darf alles ins rechte Licht rücken. Das ist übrigens der Mann, der Leute, welche die Impfung kritisch hinterfragt haben, einst als «Unzufriedene, Angstgetragene und Esoteriker» bezeichnet hat. Mehr …

Mehr psychische Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen. 2021 waren psychische Erkrankungen und Verhaltensstörungen in Deutschland die häufigste Ursache für stationäre Krankenhausbehandlungen von Kindern im Alter von 10 bis 17 Jahren. Mädchen sind stärker betroffen als Jungen.
In den Corona-Jahren wurden die Menschen von den Regierungen enorm unter Druck gesetzt. Das hatte auch Auswirkungen auf die psychische Gesundheit. Vor allem Kinder und Jugendliche litten. Das statistische Bundesamt (Destatis) hat darüber informiert, dass psychische Erkrankungen und Verhaltensstörungen im Jahr 2021 die häufigste Ursache für stationäre Krankenhausbehandlungen von Kindern und Jugendlichen waren. Knapp 81’000 der rund 427’600 Krankenhauspatientinnen und -patienten im Alter von 10 bis 17 Jahren wurden aufgrund solcher Diagnosen stationär behandelt. Das entsprach 19 Prozent aller Krankenhausbehandlungen in dieser Altersgruppe. Zum Vergleich: Bei Erwachsenen ab 18 Jahren machte die Diagnose 6 Prozent der insgesamt gut 15,3 Millionen Krankenhausbehandlungen aus.
Unter den Kindern und Jugendlichen im Alter von 10 bis 17 Jahren wurden Mädchen anteilig häufiger aufgrund von psychischen Erkrankungen und Verhaltensstörungen im Krankenhaus behandelt: Während bei ihnen im Jahr 2021 knapp ein Viertel (24 Prozent) der Behandlungsfälle auf diese Diagnose entfiel, waren es bei den Jungen 13 Prozent. Mehr …

Dokumentation: «The End of Covid». «Der Unterricht hat offiziell begonnen! Es ist an der Zeit, alles zu verlernen, was wir über Gesundheit zu wissen glaubten, die Geschichte der ‹Pandemien› zu überdenken und neue Fakten über die wahre Wissenschaft der ‹Ansteckung› zu entdecken.»
«The End of Covid» heißt eine englischsprachiges Dokumentation, die noch bis zum 1. August 2023 für Interessierte kostenlos zur Verfügung steht. Sie ist wie ein Online-Kurs aufgebaut. Dieser soll Menschen dabei helfen, zu verstehen, was in den letzten drei «Pandemie»-Jahren wirklich passiert ist. Das Komplettangebot enthält mehr als 100 Stunden Interviews, Kurzfilme und Präsentationen. Man kann sich über 90 Podcasts anhören. Jede Sitzung enthält Links zu den Sprechern, Gastgebern und Referenzmaterialien für weitere Recherchen. Mehr …

15.07.2023: Coronapolitik machte Millionen Kinder zu psychischen Wracks – und mit dem Klimawahn geht es munter weiter. Während Karl Lauterbach gerade seine neueste Angstkampagne über das Land rollen lässt, um den Menschen eine durch nichts begründete Angst vor dem angeblich drohenden „Hitzetod“ einzuhämmern, rennen die vor allem minderjährigen Opfer des Corona-Wahns den psychiatrischen Kliniken die Türen ein. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, waren psychische Erkrankungen und Verhaltensstörungen 2021 die Hauptursache stationärer Krankenhausbehandlungen von Kindern und Jugendlichen. Das Robert Koch-Institut, das ebenfalls eine erhebliche Mitschuld an den Corona-Exzessen trägt, erklärte, dass vor allem Angststörungen und Depressionen bei Kindern im Alter von 10 bis 17 Jahren stark gestiegen seien. 81.000 (!) davon mussten stationär behandelt werden. Das sind 19 Prozent der 427.600 Krankenhaus-Aufnahmen in dieser Altersgruppe. 24 Prozent der Mädchen und 13 Prozent der Jungen waren von dieser Diagnose betroffen. Depressionen waren der Grund für die stationäre Behandlung von 21.900 Kindern und Jugendlichen.
Es liegt auf der Hand, dass dies auf den Terror aus Lockdwons mit Schulschließungen, Kontaktbeschränkungen bis in den allerengsten Familienkreis hinein und dem irrsinnigen Maskenzwang zurückzuführen ist. Kindern wurde gut zwei der drei Corona-Jahre lang eingeredet, dass sie nicht nur in Gefahr seien, sich selbst mit dem Virus zu infizieren, obwohl die Wahrscheinlichkeit dafür minimal war, sie galten lange Zeit sogar als Haupttreiber für deren Verbreitung. Deshalb durften sie etwa ihre Großeltern oder Verwandte im Krankenhaus nicht besuchen, weil sie in der Angst lebten, sie dadurch in Lebensgefahr zu bringen oder sogar für ihren Tod verantwortlich zu sein. Mehr …

Forscher können «Long Covid» weiterhin nicht definieren. Eine neue Studie zeigt, dass es sich dabei nicht nur um ein einziges Leiden handelt. Die Autoren bleiben allerdings beim «Long Covid»-Narrativ und unterscheiden nicht zwischen Geimpften und Ungeimpften. Zu Beginn muss nochmals klargestellt werden: Es gibt für «Covid» keine spezifischen Symptome. Die entsprechende Diagnose erfolgt ausschliesslich aufgrund eines positiven Ergebnisses eines mehr als fragwürdigen SARS-CoV-2-Tests.
Genauso unspezifisch sind die Symptome bei «Long Covid». Es ist somit nicht erwiesen, dass es sich dabei um eine neue Krankheit handelt. Ebenso ist nicht belegt, dass die Zustände durch ein neuartiges Virus verursacht werden. Für die «orthodoxe» Wissenschaft ist dennoch klar, dass «Covid» und «Long Covid» neue Krankheiten sind, für die SARS-CoV-2 verantwortlich ist. Dabei wird ständig versucht, die zahlreichen Symptome irgendwie einzuordnen, was regelmässig misslingt. So kommt eine neue begutachtete Studie sogar zu dem Schluss, dass es sich bei «Long Covid» nicht um ein einziges Leiden handelt und dass es nicht als solches behandelt werden sollte. In der Studie, über die Study Find berichtet, wird auch darauf hingewiesen, dass sich die Symptome häufig im Laufe der Zeit ändern.
Viele Patienten würden zudem sowohl über Kopfschmerzen als auch über Müdigkeit berichten. Die Autoren stellten fest: «Ein signifikanter Anteil der Teilnehmer wechselte im Laufe der Zeit die Symptomgruppe, was darauf hindeutet, dass sich die während der akuten Erkrankung vorhandenen Symptome von den länger andauernden Symptomen unterscheiden können und dass die PCCs [post-Covid-Erkrankungen] möglicherweise dynamischer sind als bisher angenommen.» Mehr …

Corona-Politik-Folgen. Gesundheitsministerium unterliegt vor Gericht gegen Maskenlieferanten. Muss der Bund bald Hunderte Millionen Euro für FFP2-Masken nachzahlen? Zwei Gerichtsurteile setzen das Gesundheitsministerium unter Druck. Im Fokus: die Politik von Ex-Minister Jens Spahn. Als Anfang 2020 die Coronapandemie plötzlich über das Land rollte, waren Masken knapp. Ein Trick, mit dem der damalige Gesundheitsminister Jens Spahn möglichst viele Masken für die Bevölkerung in Deutschland sichern wollte, könnte sich nun als Bumerang erweisen. Nach zwei Gerichtsurteilen aus dieser Woche drohen dem Bund Zahlungen in Millionenhöhe.
Konkret geht es um eine Entscheidung des Landgerichts Bonn: Zwei Lieferanten bekamen Geld zugesprochen, beziehungsweise müssen dieses nicht zurückzahlen. Das geht aus einer Mitteilung der Anwälte der Lieferanten hervor sowie einem Bericht des Magazins »Capital«. Mehr …

14.07.2023: Sie haben gelogen – alle! SPD-Bundeskanzler Olaf Scholz, SPD-Gesundheitsminister Karl Lauterbach, FDP-Finanzminister Christian Lindner, CSU-Chef Markus Söder, der ehemalige CDU-Ministerpräsident von Hessen Volker Bouffier, der CDU-Ministerpräsident von Sachsen Michael Kretschmer, die GRÜNEN-Bundesaussenministerin Annalena Baerbock und GRÜNEN-Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck. Anmerkung: Die Ämter der oben benannten Politiker beziehen sich auf den aktuellen Stand. Sie alle postulierten, dass es KEINE Corona-Impflicht geben soll oder wird. Doch etwas später waren sie alle DAFÜR!
Mal ehrlich: Glauben Sie diesen Politikern wirklich noch???
Im Januar 2023 schrieb Guido Grandt zur Corona-Thematik: Endlich: Florida darf juristisch Covid-Impf-Verbrechen untersuchen lassen. Floridas Gesundheitsministerium veröffentlicht  neuerlich einer Warnung vor den gesundheitlichen Schäden durch die mRNA-Präparate. Konkret über einen erheblichen Anstieg der Meldungen von unerwünschten Ereignissen und über lebensbedrohliche Zustände. Denn diese sind geradezu explodiert!
Ron DeSantis ist der republikanische Gouverneur von Florida und wird schon inoffiziell als „Trump-Nachfolger“ gehandelt. Als Corona-Kritiker hat er bereits im September 2020 die Pandemiemaßnahmen in seinem Bundesstaat beendet. Ein Jahr später ernannte er Dr. Joseph A. Ladapo, außerordentlicher Professor der UCLA David Geffen School of Medicine, zum Leiter seines Gesundheitsministeriums sowie zum obersten Beamten für das öffentliche Gesundheitswesen. Ladapo ist es auch, der neuerlich eine Warnung vor den gesundheitlichen Schäden durch die mRNA-Präparate veröffentlichte. Darin heißt es unter anderem: „Der State Surgeon General informiert den Gesundheitssektor und die Öffentlichkeit über einen erheblichen Anstieg der Meldungen von unerwünschten Ereignissen (sogenannten Vaccine Adverse Event Reporting System, kurz VAERS) aus Florida nach der Einführung des Impfstoffs COVID-19.“
Hier eine entsprechende Grafik der insgesamt bei VAERS eingereichten Meldungen, Florida 2006-2022. Demnach kam es nach der Einführung der COVID-19-Impfstoffe alleine in Florida zu einem Anstieg der Meldungen „unerwünschter“ Ereignisse um 1700 %. Und das verglichen mit einem Anstieg der gesamten Impfstoffverabreichung um 400 % im selben Zeitraum. Video und mehr …

Durch Covid verlorene Bildung wird „der Welt jahrelange Narben hinterlassen.“ Der IWF warnt, dass die Auswirkungen auf junge Menschen die Weltwirtschaft auf Jahrzehnte hinaus beeinträchtigen werden. Nach Ansicht des Internationalen Währungsfonds (IWF) wird die massive Beeinträchtigung der Bildung von Kindern das Wirtschaftswachstum auf Jahre hinaus bremsen. Die in Washington ansässige Organisation erklärte, die schädlichen Auswirkungen der Schulschließungen seien mitverantwortlich für die schwächsten Aussichten für das weltweite Wirtschaftswachstum seit Jahrzehnten.
„Die Folgen der Pandemie, einschließlich der Beeinträchtigung des Lernens und der Ausbildung von Schülern, könnten die Volkswirtschaften noch jahrelang belasten“, so der IWF in seinem jüngsten Bericht. Der IWF geht davon aus, dass die Weltwirtschaft in nächster Zukunft nur um 3 Prozent pro Jahr wachsen wird. Das ist deutlich weniger als der Durchschnitt von 3,9 Prozent im Zeitraum von 2000 bis 2019, in dem die globale Finanzkrise und die enttäuschende Erholung von der Kreditkrise stattfanden. Ein wichtiger Faktor sind die nachhaltigen Auswirkungen der Pandemie auf die Bildung der Kinder. Die Schließungen führten zu einer schlechteren Bildungsqualität für die Schüler, und die Schulen haben sich immer noch nicht vollständig von den Auswirkungen der Schließungen erholt.
Die Anwesenheitsquote ist seit der Pandemie drastisch gesunken, und mehr als jeder fünfte Schüler fehlt nun 10 % oder mehr des Unterrichts. Die Zahl der Schüler, die die Hälfte des Unterrichts oder mehr versäumen, hat sich seit 2019 auf 120 000 verdoppelt. Mehr …

13.07.2023:  "Pandemie noch lange nicht beendet" – Lauterbach stellt Long-Covid-Programm vor. In Berlin stellte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach das erste Bundesprogramm vor, das Long-COVID-Patienten helfen soll, mehr Informationen und bessere Versorgungsmöglichkeiten zu erhalten. Lauterbach betonte, dass die "Pandemie für Menschen mit Long Covid leider noch lange nicht beendet" sei. Das erste Treffen sei laut Lauterbach für den zwölften September geplant. Video und mehr …

Ein Volldesaster: Lauterbachs Long-COVID-Initiative und Brinkmanns Karrieresprung. Bundes-gesundheitsminister Karl Lauterbach stellte seine "Initiative Long COVID" vor, inklusive einer aufschlussreichen neuen Website. Opfer der leichtfertig propagierten COVID-19-Impfung erfahren dabei erneut Statistenstatus. Die Virologin Melanie Brinkmann darf sich über einen neuen Job freuen, und Christian Drosten meldete sich auch mal wieder zu Wort. Am 12. Juli stellte der unantastbare Karl Lauterbach mal wieder eine Innovation aus dem Bundesgesundheitsministerium (BMG) vor – natürlich rein wohlmeinend und besorgt hinsichtlich einer betreuten Hilfsstellung erkrankter Bürger im Land. "Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach verhandelt aktuell mit dem Haushaltsausschuss des Bundestages über Gelder für ein Forschungsprogramm zu Long COVID sowie Post-Vac, also Impfschäden durch die Corona-Vakzine", vermeldete die Krankenversicherung AOK im März dieses Jahres. Wörtlich heißt es: "Im Januar hatte Lauterbach konkret 100 Millionen Euro für ein solches Programm in Aussicht gestellt, aktuell nannte er keine genaue Zahl mehr."
Die ARD-Tagesschau informierte am 12. Juli nun über die Verhältnisse wenige Monate später: "41 Millionen Euro sollen in die Erforschung der Folgeerkrankung nach einer Covid-Infektion investiert werden, davon 21 Millionen Euro in die Versorgungsforschung und 20 Millionen Euro in einen Forschungsschwerpunkt Long Covid." Vor der anwesenden Hauptstadtpresse klang der Minister nun eher leise, ohne das gewohnte Selbstbewusstsein im schmalen Brustton. Gleich zu Beginn der angekündigten "BMG-Initiative Long COVID" lautete die Wahrnehmung des Ministers: "Für die Menschen mit Long COVID ist die Pandemie leider aber noch lange nicht beendet. Sie leiden noch immer unter den Folgen, und wir haben auch mittlerweile auch Hinweise, dass viele Betroffene auch dauerhaft von Long COVID wahrscheinlich (!) betroffen sein werden." Mehr …

Staat  (konkreter der Steuerzahler – alle Verursacher haben sich aus der Haftung nehmen lassen) zahlt Herstellern die Kosten für Impf-Prozesse. Geschädigte sehen in die Röhre. Wenn die Rechtsschutzversicherung zahlt, dann geht’s, aber ohne sind die Geschädigten meist auf Prozesskostenhilfe angewiesen. „Und die reicht bei schweren Fällen meist nicht“, so Ulbrich. Zudem muss man Glück haben, damit sie überhaupt gewährt wird.
Aber nun der ganz große Skandal. Im Gegensatz zu den Opfern können sich die Hersteller wie Biontech gemütlich zurücklehnen. (Milliarden verdienen und Schadenszahlungen auslagern – das neue Geschäftsmodell der Mafia.) Ihnen erstattet der Staat sämtliche Kosten. Anwälte, Gerichtskosten, Sachverständige und sogar eventuelle Schadensersatzzahlungen bei Verurteilung – übernommen vom Steuerzahler. So sehen es die Verträge vor, die EU und Staaten mit Pfizer und Co abgeschlossen haben. Verträge gegen die eigenen Bürger… Betrachtet man die Verträge formaljuristisch, müßte man Sittenwidrigkeit  und damit Nichtigkeit feststellen. Doch nur in einem Rechtsstaat. Mehr …

Mit der Schimäre “Long Covid” sollen die Impfschäden unter den Teppich gekehrt werden. Statt die katastrophalen Spätfolgen der Impfung anzugehen, deren epochale Auswirkung auf die globale Volksgesundheit anzuerkennen und moralische, juristische und vor allem finanzielle Wiedergutmachung zu leisten, lenkt der deutsche Hauptverantwortliche des Impfdesasters, der nach wie vor amtierende Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach, mit weiteren Steuermillionen vom Problem ab: Das medizinisch kaum klar greifbare, im Gegensatz zu den Impfnebenwirkungen nebulöse Phänomen “Long Covid” bekommt seine ganze Aufmerksamkeit, hierfür werden Mittel und Kapazitäten en masse bereitgestellt.
Immerhin bedeutet dies auch gewisse Verbesserungen für die Impfopfer, da es sich bei einem erheblichen Teil der sogenannten Long-Covid-Fälle in Wahrheit um Impfschäden handeln dürfte.
Alleine dass die Politik dieses Ablenkungsmanöver fährt, statt zumindest das Ausmaß der Impfschäden zu akzeptieren und diese sinnvoll und wahrheitsgemäß zu erfassen und einzuordnen, zeigt jedoch, dass die in Corona erprobte staatliche Pseudologie, der Zwang zu politischen Lügen, weiter auch im Gesundheitsbereich anhält. Bei einem Minister wie Lauterbach ist das wenig überraschend.
Auch Union will bessere Behandlungsmöglichkeiten – für “Long-Covid”-Patienten. Hochoffiziell jedoch werden die Impfschäden – und damit die Tragweite des eigenen Fehlversagens – weiter unter den Teppich gekehrt und das sogar parteiübergreifend: Die CDU beweist ihre Rolle als Schwindel-Opposition, die in Wahrheit im Regierungssinne agiert, einmal mehr. Denn ausgerechnet sie hat die Ampelkoalition bekanntlich diese Woche aufgefordert, die Behandlungsmöglichkeiten für “Long-Covid”-Patienten zu verbessern und mehr Geld in die Erforschung der Langzeiterkrankung zu investieren. Es müsse endlich der Aufbau von Kompetenzzentren und fachübergreifenden Ambulanzen vorangebracht werden, sagte Unions-Vizefraktionschef Sepp Müller (CDU) dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” laut “dts Nachrichtenagentur”. Zudem müsse den Betroffenen ein erleichterter Zugang zu Gesundheits- und Sozialleistungen ermöglicht werden.
“Bei den Erkrankungen werden Menschen von heute auf morgen aus dem Leben gerissen. Diese Schicksale können wir nicht weiter hinnehmen”, sagte Müller. Er forderte zudem eine “langfristig und breit angelegte” Forschungsstrategie, für die ausreichend Mittel zu Verfügung gestellt werden müssten. Die Rede ist hier wohlgemerkt stets nur von “Long Covid”. Und genau für dieses Phantomproblem stellte Lauterbach dann gestern in Berlin sein eigenes “Long-Covid-Programm” vor. Nach seinen bisherigen Aussagen geht es dabei unter anderem um Anlaufstellen für “Long-Covid”-Patienten und deren Angehörige sowie eine Internetseite mit Informationen. Mehr …

12.07.2023: Deutschland will 200 Millionen Covid-Impfdosen entsorgen – und verschwendet Milliarden Euro. Deutschland hat bisher 83 Millionen Covid-Impfdosen im Wert von rund 1,6 Milliarden Euro entsorgt, weitere 120 Millionen Dosen liegen ungenutzt im Lager. Dies während einer Zeit, in der die Corona-Impfungen stagnieren, Deutschland aber weitere Impfstofflieferungen erwartet. Die Kosten dürften mehrere Milliarden Euro betragen. Mehr …

Vierfach geimpft, zehnmal an «Covid» erkrankt. Eine Australierin will nun drei Monate lang von zu Hause aus arbeiten und hofft, dass weitere Impfdosen sie retten werden. Insgesamt zehnmal wurde Marion Carrett aus Queensland in Australien positiv auf SARS-CoV-2 getestet, berichtet ABC News. Dabei sei sie auch sehr oft krank gewesen. Ihr Leben sei «ein Schatten dessen, was es einmal war». Sie habe Wochen im Bett verbracht. Carrey behauptet, dass sie nach jedem positiven Test drei bis vier Tage lang schwer krank gewesen sei. Zwischen den positiven Testresultaten hatte sie jeweils ein negatives.
Allerdings wurde Carrey viermal gegen «Covid» geimpft. Ausserdem nimmt sie «antivirale Mittel», die nach eigenen Angaben die Situation etwas verbessert hätten. Womöglich handelt es sich dabei um Paxlovid von Pfizer, das in Australien zugelassen ist. Nun hat sich die Frau vorgenommen, drei Monate lang von zu Hause aus zu arbeiten. Das sei ein «verzweifelter Versuch, das Virus zumindest so lange zu überlisten, bis sie eine fünfte Dosis erhalten kann». ABC News spekuliert über die Gründe von Carreys häufigen «Covid-Infektionen». Als erstes seien da umweltbedingte Ursachen, zum Beispiel viel Zeit mit grossen Gruppen in geschlossenen Räumen zu verbringen.
Ein weiterer Faktor könne die erworbene Immunreaktion sein. Laut Dr. Megan Steain, Virologin an der Universität von Sydney, kann diese «sehr unterschiedlich» sein und wird durch Faktoren wie Alter, Ernährung, Lebensstil oder Geschlecht beeinflusst. Steain arbeitet derzeit an der Entwicklung eines «variantensicheren Covid-Impfstoffs». Auch die angeborene Immunität wird im Beitrag berücksichtigt. Was ABC News nicht in Erwägung zieht, sind die Gen-Präparate und die antiviralen Medikamente selbst. Letztere könnten ein Grund dafür sein, dass Carrey nach jedem positiven Test schwer krank wurde. Nicht zu vernachlässigen ist dabei auch die Angst.
Paxlovid ist in mancher Hinsicht sogar noch experimenteller als die Injektionen gegen «Covid». Es wurde sehr wenig getestet und kann ernste und unerwartete Nebenwirkungen verursachen. An Menschen, die gegen «Covid» geimpft wurden und/oder daran erkrankt waren, wurde es überhaupt nicht getestet. Andere antivirale Medikamente, wie Remdesivir, können ebenfalls schwere Nebenwirkungen zur Folge haben und sogar tödlich sein. Quelle …

Kubicki fordert Aufarbeitung der Corona-Politik – Die Grünen verweigern sich. Im Gegensatz zu anderen Ländern lässt in der Bundesrepublik Deutschland eine Aufarbeitung der Corona-Politik auf sich warten. Der stellvertretende Bundesvorsitzende der FDP Wolfgang Kubicki erklärte der Berliner Zeitung, dass dies auch an den Grünen liege, die sich einer Aufarbeitung verweigern. Mehr …

Das Versagen der Pädagogen in der Panik-Pandemie – Der Rückfall in die „Schwarze Pädagogik“. Die Schulen und Kindergärten sind in der Corona-Krise den Gewaltmaßnahmen des Staates obrigkeits- bzw. parteihörig gefolgt und haben zugelassen und mitgewirkt, dass den ihnen anvertrauten Kindern große Schäden zugefügt wurden, deren Ausmaß noch gar nicht abzusehen ist. Nur wenige Pädagogen haben sich selbstlos widersetzt und Konsequenzen in Kauf genommen.  Jetzt, da selbst autoritäre Vertreter des Staates viele drastische Maßnahmen bis zu  Schulschließungen als Unsinn und Fehler einräumen, herrscht bei den Pädagogen noch immer großes Schweigen. Bernd Schoepe, Politik-, Deutsch- und Philosophielehrer an einer Hamburger Stadtteilschule, hat früh seine Stimme erhoben und fordert auch im nachfolgenden Beitrag beharrlich eine pädagogische Aufarbeitung.
Das Versagen der Lehrer und Erzieher in der Panik-Pandemie: Die schwarze Corona-Pädagogik und ihr beharrliches Schweigen- Plädoyer für eine pädagogische Aufarbeitung der Covid19-Krise. Mehr …

11.07.2023:  Keine Angst vor Corona und den Russen – aber vor Rattenfängern, die es nicht gut mit uns meinen. Als Corona begann, waren wir verunsichert, meine Freunde und ich. Wir sprachen miteinander, standen uns bei, schworen uns gegenseitige Hilfe, wenn es drauf ankäme. Die Verunsicherung nahmen wir uns. Durch Nähe, Vertrauen, gegenseitige Unterstützung. Es dauerte nicht lange, da legte sich die Unsicherheit.
Wir begannen, neue Fragen aufzuwerfen, wir wurden skeptisch, irgendwie lief all das nicht rund. Wir hatten keine Angst, aber wir hätten sie haben sollen. Das gefiel uns nicht. Je länger die "Maßnahmen" andauerten, desto ratloser wurden wir. Daraus wurde Wut. Während da draußen sich der Hass ausbreitete. Die Leute hatten Angst, das war offensichtlich. Wir bemerkten, dass Angst fürchterliche Folgen hat, und wir waren froh, selbst keine Angst zu haben. Doch die Angst begann die Gesellschaft zu zersetzen.
Jeden Tag folgten weitere Meldungen, die alle zum Ziel hatten, Angst auf- und auszubauen. Es gab sogar ein entsprechendes Papier, das die Bundesregierung anleitete, die Furcht, die Angst und die Panik fest in den Köpfen der Menschen zu installieren. Wir waren erneut verunsichert, meine Freunde und ich. Angst hatten wir keine, aber Sorgen breiteten sich in uns aus. Wohin sollte die Angst führen?
Sie führte zu einer breiten Spaltung der Gesellschaft. Nein, das stimmt so nicht. Die Politik machte den Menschen Angst, fesselte sie mit der Angst, daraufhin entstand die Spaltung. Die Gefahr war allgegenwärtig, auch wenn immer diffuser wurde, worin sie eigentlich bestand. War es das Virus, das so gefährlich war? War es das menschliche Verhalten, die Unvernunft, war es fehlende Solidarität? War es das schon zuvor geschwächte System, das von der Substanz lebte, weil es regelmäßig mit Verletzungen konfrontiert wurde, die es schwächen? Waren es überforderte Politiker? Politiker, die ganz andere Ziele verfolgten als die Menschen durch das zu führen, was weltweit als "Pandemie" bezeichnet wurde? Wir fanden immer wieder neue Antworten, und wir warfen immer neue unbeantwortete Fragen auf.  Mehr …

Tom Lausen: Die falschen Fragen helfen der „Intensiv-Mafia“ - Achgut.Pogo. 22,25 Milliarden Euro Steuergeld flossen im Corona-Ausnahmezustand an Kliniken zum Ausbau der Intensivbetten-Kapazitäten. Was ist mit dem Geld geschehen? Warum werden nicht die richtigen Fragen gestellt, um Manipulationen zu ermitteln? Stattdessen attestiert das Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), es habe kaum welche gegeben. Video …

10.07.2023: Brisante neue Studie zum Coronaimpfstoff innerhalb von 24 Stunden entfernt. Die medizinisch-wissenschaftliche Fachzeitschrift The Lancet hat innerhalb von 24 Stunden eine brisante Studie zum Coronaimpfstoff von ihrem Preprint-Server entfernt. Die Ärzte Peter McCullough, Harvey Risch, Roger Hodkinson und Kollegen haben alle veröffentlichten Autopsieberichte zur Coronavirus-Impfung bis zum 18. Mai 2023 durchforstet. Von 325 dokumentierten Autopsiefällen wurde festgestellt, dass 240 (73,9 Prozent) Todesfälle durch den Impfstoff verursacht wurden.
Die Studie wurde von vielen beachtet, bis The Lancet sie plötzlich von seinem Preprint-Server entfernte. Laut der Zeitschrift, „werden die Schlussfolgerungen nicht durch die Forschungsmethode gestützt.“ McCullough weist darauf hin, dass es sich hierbei um eine Standardsuchmethode handelt. „Und es geht um Autopsien. Die Ergebnisse sprechen für sich.“ Die Menschen starben durchschnittlich 14,3 Tage nach der Impfung. Die meisten Todesfälle wurden innerhalb einer Woche nach der letzten Impfung registriert. Im Video unten bespricht McCullough die Studie mit der Daily Clout-Journalistin Naomi Wolf. Video und mehr 

Belgien: Untersuchungen zu Schäden durch die Covidinjektion zeichnen ein „erstaunliches“ Bild des großen Tabus. Das Breakthrough Magazine hat den Schaden untersucht, der durch die Coronaimpfstoffe in Belgien verursacht wird. Vier Erfahrungsberichte und belgische Zahlen zeichnen ein erschütterndes Bild: Bei einer von 1700 Impfungen wurde eine schwerwiegende Nebenwirkung gemeldet, sagt der Journalist Christophe Degreef. „Eine hohe Note. Diese Zahlen sind wahrscheinlich immer noch eine ernsthafte Unterschätzung des Problems.“
Niemand glaubte den Menschen, die schwere Verletzungen erlitten, nachdem sie geimpft wurden und keine Möglichkeit hatten, Hilfe zu suchen, insbesondere nicht von der medizinischen Gemeinschaft oder der Gesellschaft. Die Geimpften entwickelten Herzprobleme, eine Nervenkrankheit, reagierten übermäßig und litten dauerhaft an Allergien oder starben. Wie auch immer man sich die Zahlen anschaut: In der Vergangenheit wurden viele Nebenwirkungen gemeldet. Sie würden immer noch nicht ernst genommen, sagt Degreef. Für das Kabinett des stellvertretenden Premierministers und Gesundheitsministers Frank Vandenbroucke handelt es sich bei den Behauptungen um „Kollateralschäden“. Genauso wie die Nebenwirkungen, die noch ermittelt werden. Der HNO-Arzt Erwin Annys weist darauf hin , dass Probleme und Nebenwirkungen verschwiegen würden, um die Impfbereitschaft nicht zu gefährden. „Das war von Anfang an die Logik der Kampagnen. Warum sonst werden die Impfstoffhersteller vom Staat von der Haftung befreit?“ Mehr …

09.07.2023:  Ein Virus und die Frage: Wie verlor eine Gesellschaft Vernunft und Humanität? Ist "Corona" Schnee von gestern? Nicht für Buchautor Rainer Fischbach: Er fragt "nach der mentalen Verfassung einer Gesellschaft, die das zuließ". Dabei spielt für ihn insbesondere die "Reaktionsweise der menschlichen Physis und Psyche" in westlichen Gesellschaften eine Schlüsselrolle.
Psychisch gestörte und handysüchtige Kinder und Jugendliche, eine vermeintlich unerklärliche Übersterblichkeit seit 2021, gigantische Staatsschulden auf Kosten der Steuerzahler und zukünftiger Generationen auf der einen Seite, Riesengewinne bei Big Tech, Big Pharma und Big Money auf der anderen. All das sowie eine tief gespaltene Gesellschaft hat "ein Virus" namens COVID-19 – oder besser gesagt die politisch getroffenen "Maßnahmen" gegen dessen Ausbreitung – zu verantworten.
In seinem neuesten Buch "Ein Virus zum Beispiel: Wie eine Gesellschaft Vernunft und Humanität verlor − und wie sie wiederzugewinnen wären" nimmt Rainer Fischbach, der Philosophie, Informatik, Internationale Politik und Planungswissenschaften studiert hat, diese Zeit noch einmal auseinander. In dem 284-seitigen Werk, das für 27,90 Euro bei Shaker Media zu bekommen ist, analysiert er vielschichtig die drei Jahre "Corona-Ausnahmezustand mit Maßnahmen, die bis heute einer Begründung ermangeln", "während ihre negativen Folgen, wenn sie auch unüberschaubar bleiben, doch zunehmend deutlicher werden". Vor allem die Psyche einer verängstigten Gesellschaft und das desolate Versagen der politischen Linken, die zum Teil noch härtere Maßnahmen als der wieder erstarkte Staat forderte sowie das offenbar zerstörte menschliche "Verhältnis zur Natur" (S.9) interessieren Fischbach.
Im ersten Kapitel "Plädoyer für die Häresie" gibt Fischbach einen Überblick über die "Intellektuellen Zumutungen der Jahre seit 2020" (S.13). Besonders die "sozialistische Linke" steht dabei – ganz zu Recht – im Kreuzfeuer der Kritik, hat sie sich doch zu nützlichen Idioten ihrer kapitalistischen Gegner gemacht, oder wie es das ehemalige Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Rosa-Luxemburg-Stiftung ausdrückt: "Nur als desaströs ist der Ausverkauf linker Traditionsbestände und Vokabeln zu bezeichnen: indem 'Solidarität' zur Formel für die Akzeptanz, wenn nicht gar die aggressive Verteidigung und Durchsetzung ebenso sinnloser wie destruktiver Maßnahmen wurde, begann ihre Karriere zum Unwort des Jahres."  Mehr …

Prozesse gegen Hersteller von Corona-Impfstoff. Zwei Gerichte in Deutschland befassen sich derzeit mit Schadenersatzklagen gegen BioNTech und AstraZeneca. Video und mehr ….

Lauterbach will mehr Kohle für Long- und Post-Covid-Patienten – und was ist mit den Impfopfern? Es gibt ja das böse Gerücht, dass sich unter den Long- und Post-Covid-Patienten so manch ein Impfopfer befindet, man das aber zu vertuschen versucht.  Diesbezüglich ist dieser neue Vorstoß von Impf-Karl bemerkenswert: Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) plant mehrere neue Initiativen für eine bessere Versorgung von Long- und Post-Covid-Patienten. So arbeitet das Gesundheitsministerium an einer Webseite mit Informationen und Anlaufstellen für Long-Covid-Patienten und deren Angehörige, wie der “Tagesspiegel” (Sonntagsausgabe) unter Berufung auf Regierungskreise berichtet. Ausgebaut werden soll außerdem die sogenannte Versorgungsforschung.
Die Betroffenen sollen so leichter herausfinden können, wo eine gute Betreuung möglich ist, schreibt der “Tagesspiegel” weiter. Im Herbst will Lauterbach zu einem Runden Tisch laden, bei dem diverse Beteiligte sich über ihre Erfahrungen mit Long- und Post-Covid austauschen sollen. Das Bundesgesundheitsministerium will die Befähigung von Ärzten und Reha-Experten im Umgang mit diesen Erkrankungen vorantreiben. Immerhin: Auch über Post-Vac-Fälle soll der Runde Tisch beraten, also über Erkrankungen infolge der Impfung gegen Corona. Lauterbach will seinen neuen Aufschlag am Mittwoch in der Bundespressekonferenz in Berlin vorstellen. Daran soll unter anderem die Long-Covid-Expertin Carmen Scheibenbogen, Direktorin des Instituts für Medizinische Immunologie an der Charité, teilnehmen.
Scheibenbogen befasst sich mit Long Covid und deren Folgeerkrankungen ME/CFS, Myalgische Enzephalomyelitis/Chronisches Fatigue-Syndrom. In der Ampel-Koalition wird derweil der Ruf nach mehr Geld für die Erforschung von Long Covid und ME/CFS laut. Im Haushaltsentwurf findet sich – jenseits von 200.000 Euro für Beratungshilfen – kein Geld für Long-Covid-Betroffene. Mehr …

08.07.2023: Von akademischen Preprint-Servern zensiert. medRxiv und arXiv lehnen systematisch Studien ab, die nicht dem offiziellen Covid-Narrativ entsprechen. Dabei ist der Zweck dieser Plattformen gerade, nicht begutachtete Studien zu veröffentlichen.
Einige Wissenschaftler machen auf ihrem Substack darauf aufmerksam, dass Preprint-Server wie medRxiv und arXiv Studien ablehnen, die nicht zum offiziellen Covid-Narrativ passen. Solche Plattformen sollten jedoch grundsätzlich Arbeiten im Bereich Gesundheit und Medizin veröffentlichen, die noch nicht begutachtet wurden. Zu den Wissenschaftlern, die auf diese im Grunde illegitime Praxis dieser Server hinweisen, gehören Martin Neil, Professor für Informatik und Statistik an der Queen Mary University of London, und Norman Fenton, britischer Mathematiker und Computerwissenschaftler. So wurden auch ihre eigenen Arbeit blockiert.
Die Forscher schreiben, dass sie anfangs, als sie die «offizielle» Covid-Darstellung im Frühjahr 2020 nicht in Frage stellten, keine solche Probleme hatten. Damals seien ihre Studien in Fachzeitschriften und auf Preprint-Servern wie medRxiv und arXiv angenommen worden. Doch jede danach eingereichte Arbeit sei abgelehnt worden, so die Wissenschaftler. Erstaunlich sei, wie viele es waren und welche «Gründe» angegeben wurden. Die Forscher fügen die vollständige Liste mit den zugehörigen Ablehnungsschreiben an. Beispielsweise schrieb medRxiv zu einer Arbeit über die Wirksamkeit von Ivermectin bei der Behandlung von «Covid»: «Wir bedauern, Ihnen mitteilen zu müssen, dass Ihr Manuskript nicht veröffentlicht werden kann. Eine kleine Anzahl von Beiträgen wird während des Screenings als geeigneter für die Verbreitung nach der Peer-Review in einer Fachzeitschrift erachtet und nicht als Preprints.» Mehr …

07.07.2023: Imfnebenwirkungen: “Wir wussten von nichts – machen aber genauso weiter!” Es fallen Impfschäden vom Himmel! Ohne Vorwarnung und vollkommen überraschend. Niemand hat das kommen sehen. Außer ein paar schwabbelnden Querdenkern vielleicht… aber das war ja reiner Zufall und pure Böswilligkeit Karl Lauterbach gegenüber! Schließlich sind diese Querdenker doch allesamt ungebildete Verschwörungstheoretiker gewesen! Gut, auch ein paar Mediziner und Mikrobiologen wie Wodarg und Bhakdi hatten davor gewarnt – allerdings hatte Jan Böhmermann ja verfügt, dass diesen auf keinen Fall zugehört werden dürfe, sonst werde er nie wieder einen Fuß in die Sendung von Markus Lanz setzen. Da musste das ZDF dann Prioritäten setzen: Wer Böhmermann übersteht, müsste eigentlich auch gegen die Gefahren der Impfung gefeit sein. Spontane Übelkeit inbegriffen.
Als ich das erste Mal auf einem Demo-Transparent von über einer Million gemeldeten Impfnebenwirkungen las, konnte ich es auch nicht glauben. Nicht, weil ich es für unmöglich hielt, dass die Corona-Vakzine als solche Nebenwirkungen haben; aber die schiere Zahl schien mir doch sehr übertrieben zu sein. Aber in der frei zugänglichen Datenbank der europäischen Arzneimittel-Behörde konnte es jeder, der es wollte, nachlesen: Die Zahl stimmte. Eigentlich waren alle erforderlichen Daten relativ leicht zu beschaffen – wenn man denn ein Interesse daran hatte.
Das sollte unter Journalisten eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein; war es aber nicht. Stattdessen zieht sich nun das große Staunen durch die Medienlandschaft, wenn etwa die “Zeit” gefühlvoll über Menschen mit dauerhaften Impfschäden berichtet. Oder in den “Tagesthemen” beteuert wird, man habe von nichts gewusst. Ahnungslose Journalisten sind schon schlimm genug; heuchelnde aber noch schlimmer. Es fehlt nur noch die traditionelle deutsche Rechtfertigung “…aber wir haben doch nur Befehle befolgt!“. Man ahnt: Bei diesen Medienleuten liegt die Aufgabe, den Anfängen zu wehren, nicht in guten Händen.
Die Reue ist auch deshalb so unglaubwürdig, weil es seitens der Presse – zumindest der regierungskonformen – keinerlei Ansätze gibt, die noch andauernden Anfeindungen gegen Maßnahmenkritiker neutral zu kommentieren. Im Falle des “Maskenrichters” Christian Dettmar etwa, der sich wegen eines Urteils derzeit selbst vor Gericht verantworten muss, werden die Anschuldigungen der Staatsanwaltschaft ungeprüft übernommen. Dettmar hatte aus Gründen des Kindeswohls an zwei Weimarer Schulen die Masken- und Testpflicht ausgesetzt und dies durch drei Gutachten untermauert. Für seine Gegner aber stand fest: Der musste mit den Querdenkern im Bunde sein! Prompt wurde eine Hausdurchsuchung angeordnet. Da hätte man sich als kritischer Journalist eigentlich wundern müssen, ob das alles noch verhältnismäßig ist. Mehr …

Pandemie-Führer: Marionetten des Militärs, des Geheimdienstes und des Verteidigungsministeriums. Der US-Anteil an der Großen Panik von 2020 wurde vom Militär-, Geheimdienst- und Verteidigungskartell gesteuert. Es handelte sich um „eine internationale Anstrengung zur Terrorismusbekämpfung, die sich kurzsichtig auf Abriegelungen und Impfstoffe konzentrierte, unter Ausschluss aller traditionellen und bewährten öffentlichen Gesundheitsprotokolle.
Skandalöse Inkompetenz. Abgrundtiefe Dummheit. Erstaunliche Fehler. So erklären viele Analysten – darunter Dr. Vinay Prasad, Dr. Scott Atlas und der populäre Substack-Kommentator eugyppius – wie führende Experten für öffentliche Gesundheit so viele schreckliche Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung vorschreiben konnten.
Und es ist wahr: Die so genannten Experten haben sich in den letzten drei Jahren wirklich lächerlich gemacht: Führende Vertreter des öffentlichen Gesundheitswesens wie Rochelle Walensky und Anthony Fauci stellen falsche Behauptungen auf oder widersprechen sich wiederholt bei Themen, die mit der Pandemiebekämpfung zusammenhängen, während führende Wissenschaftler wie Peter Hotez in den USA und Christian Drosten in Deutschland ebenso anfällig für solche Kehrtwendungen und Lügen sind. Und dann sind da noch die international renommierten medizinischen Forscher wie Eric Topol, die bei der Interpretation von Forschungsstudien im Zusammenhang mit Covid immer wieder offensichtliche Fehler begehen.
Alle diese Persönlichkeiten haben öffentlich und aggressiv für eine gegen die öffentliche Gesundheit gerichtete Politik geworben, einschließlich allgemeiner Maskierung, sozialer Distanzierung, Massentests und Quarantäne gesunder Menschen, Abriegelungen und Impfvorschriften. Es scheint ein klarer Fall zu sein: Dumme Politik, dumme Menschen, die für diese Politik verantwortlich sind.
Dies mag in einigen wenigen Einzelfällen zutreffen, in denen führende Persönlichkeiten des öffentlichen Gesundheitswesens oder der Medizin tatsächlich nicht einmal das wissenschaftliche Niveau eines Gymnasiums verstehen. Betrachtet man jedoch die führenden Experten im Bereich der öffentlichen Gesundheit und der Medizin als Gruppe – eine Gruppe, die aus den mächtigsten, am meisten publizierten und am besten bezahlten Forschern und Wissenschaftlern der Welt besteht – klingt diese einfache Erklärung weit weniger überzeugend. Mehr …

„Unerträgliche“ Geschichten über die Pandemie: Warum wir sie teilen müssen. Hoffentlich werden diejenigen, die die beschämenden, ungerechtfertigten und unmenschlichen Entscheidungen getroffen haben, die zu so vielen traumatischen Geschichten geführt haben, sie eines Tages bereuen – und diejenigen, die die Entscheidungsträger von morgen sind, werden es sich vielleicht zweimal überlegen, bevor sie individuelle Rechte unterdrücken.
Traumatische Erlebnisse lassen sich oft am besten verstehen, wenn man über Kulturen hinweg Geschichten erzählt. Ich habe ein paar persönliche Geschichten über die COVID-19-Beschränkungen. Als Mutter, Tochter und Mensch verdeutlichen sie mir, dass etwas zutiefst falsch ist. Zunächst war ich wütend darüber, dass die Schließung von Kindertagesstätten, Spielplätzen und örtlichen Bibliotheken angeordnet wurde. Ich stand im Park, schaute auf die abgesperrte Schaukel, die meine einjährige Tochter liebte, und spürte Empörung in meinen Adern. Im Namen wessen wurde das meinen Kindern weggenommen? Ich habe jahrelang pflichtbewusst Steuern gezahlt, um diese öffentlichen Dienstleistungen zu erhalten.
Ich war verärgert darüber, dass die Schließungen im Westen so einfach akzeptiert wurden, was dem Globalen Süden überhaupt nicht half. Im Süden neigen die Menschen dazu, auf den Westen zu schauen, um das Richtige zu tun, da es für sie oft nicht so einfach ist, gegen staatliche Anordnungen zu protestieren. Diese Wut wurde einige Monate später noch verstärkt. Mein Vater erkrankte zwei Tage vor den Abriegelungen in meinem Heimatland. Er war ans Bett gefesselt und überlebte acht Monate ohne formelle medizinische Versorgung, bevor er verstarb. Er war alt und gebrechlich, so dass einige von uns es vorzogen, dass er seine letzten Tage zu Hause verbrachte und neben seinen Vorfahren begraben wurde, anstatt sein Leben mit Fremden in Astronautenanzügen zu beenden und dann wie kontaminierter Abfall eingeäschert zu werden („wegen COVID-19“).
Wie sehr habe ich mir gewünscht, dass seine letzten Tage für ihn weniger schmerzhaft gewesen wären! Wie sehr habe ich mir gewünscht, dass ich und meine Kinder dabei sein könnten! Ich kannte keine andere Art zu trauern als in der Familie und in der Gemeinde zusammenzukommen, zu weinen und über das Leben des Verstorbenen zu sprechen. Als Kind und als Anwältin war ich am Boden zerstört. Das Recht auf Familie eines Wanderarbeiters wie mir verschwand plötzlich, wurde begraben und weggespült in den endlosen Spiralen von Abriegelungen, Grenzschließungen und Impfvorschriften, für das so genannte „höhere Wohl“. Ich wurde schlimmer behandelt als ein Krimineller. Es war unmöglich, diese Auflagen anzufechten. Das hat mich verletzt, verärgert und um die Zukunft meiner Kinder besorgt gemacht. Mehr…

06.07.2023: Corona-Ticker: Wie das Narrativ zerfällt (9). Das Corona-Narrativ zerfällt wie ein Soufflé, wenn man zu früh die Backofentür öffnet. Kaum eine Behauptung, die nicht früher oder später widerlegt wäre. Die Aufarbeitung ist zwangsläufig. Hier einige Meldungen aus den letzten Tagen und Wochen.
Beginnen wir diese Übersicht mit dem Ursprung des Corona-Virus. Hier sind offenbar Beweise für die lange ins Reich der Verschwörungstheorien verwiesene Labortheorie gefunden worden. Quellen aus dem Kreis der amerikanischen Regierung sind laut der Zeitschrift Public sicher: Der erste Corona-Patient ist als Virologe aus Wuhan identifiziert worden. Er hört auf den schönen Namen Ben Hu (kein Tippfehler), arbeitete 2019 am Wuhan Institute of Virology und leitete dort die Gain-of-Function-Forschung über Coronaviren.
Die juristische Aufarbeitung des Corona-Unrechts steht noch aus, dafür setzt der Staat die Gerichte auf unbotmäßige Bürger an. Das Landgericht Bochum verurteilte vor wenigen Tagen den Arzt Dr. Heinrich Habig zu zwei Jahren und zehn Monaten Haft wegen der Ausstellung falscher Impfbescheinigungen während der „Pandemie“; vor dem Landgericht Erfurt muss sich gegenwärtig der Weimarer Familienrichter Christian Dettmar verantworten, der zwei Schulen unter anderem untersagt hatte, Maskenpflicht für Kinder zu verhängen. Beide Fälle werden hier näher geschildert.
Es mehren sich Stimmen, die – spät und noch immer das Ausmaß kleinredend, aber immerhin – Impfschäden einräumen und fordern, den Geschädigten zu helfen. Zuletzt eine gewisse Gigi Deppe vom SWR, Leiterin der ARD-Rechtsredaktion Hörfunk, die in ihrem Tagesthemen-Kommentar von dauerhaften Gesundheitsschäden sprach (aber, natürlich: „zum Glück sind es ja nur wenige, die geschädigt sind“) und anregte, dass die „Impfstoff“-Hersteller die Betroffenen entschädigen sollten. „Wir waren alle irgendwie unsicher, was wir da tun, aber wir hatten keine rechte Wahl“, log sie dann aber in die Kamera, „angesichts einer Pandemie von historischem Ausmaß“. Und das im Sommer 2023.  Mehr …

Die Angst- und Lügenpandemie. Es gibt Menschen, die machen, wofür man sie bezahlt. Zahlreiche Impfluenzer, Medienmitarbeiter und Pharmaverkäufer sind Zeugen, für was sich Menschen hergeben, wenn´s Geld bringt. Mit Beginn der Corona-Krise Anfang 2020 wurde Wissenschaft zu Ideologie und Information durch Regierungen, öffentlich-rechtliche Medien und die meisten wissenschaftlichen und ärztlichen Institutionen zu Propaganda. Mehr …

Die Angst- und Lügenpandemie. Es gibt Menschen, die machen, was ihre Karriere voranbringt. Egal ob es gegen das eigene Berufsethos (zuerst nicht schaden) oder die Menschlichkeit verstößt. Mir fallen da einige Ärzte und Politiker ein. Eigentlich die Mehrheit der Ärzte und Politiker. Und dann gibt es Menschen, die sagen, was sie für richtig halten. Ohne Rücksicht auf die eigene Karriere, ohne Rücksicht auf die eigene wirtschaftliche Existenz. Weil sie nicht schaden wollen. Weil sie an ihr Berufsethos glauben. Weil sie ehrlich sind. Die Rückgrat haben und den Menschen die Wahrheit sagen wollen.
Einer dieser wenigen und deshalb umso wertvolleren Menschen ist Andreas Sönnichsen, der auch TKP Gastautor ist. Er hat unter anderem als Professor für Allgemein- und Familienmedizin, als Vorsitzender des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin und mit der Professur für Allgemeinmedizin mit Leitung der Abteilung für Allgemein- und Familienmedizin, Zentrum für Public Health an der Medizinischen Universität Wien eine beeindruckende Karriere vorzuweisen. Er hätte einfach nur dem Narrativ der Regierung folgen müssen, seine weitere Karriere wäre gesichert gewesen. Aber gerade weil Andreas Sönnichsen ein erfahrener Mediziner ist, hat er Kritik an den Regierungsmaßnahmen zur „Pandemie“bekämpfung geäußert. Er hat sogar gewagt zu sagen, dass die Impfung nicht wie versprochen vor Corona schützt. Dass Kinder nicht durch Corona gefährdet sind.
Wir alle wissen, Andreas Sönnichsen hatte mit jedem Wort recht. Sein Arbeitgeber, die Med Uni Wien, hat ihn für diese ketzerischen Aussagen gerügt und ihm in letzter Konsequenz gekündigt, nachdem Dr. Sönnichsen nicht Abbitte leisten wollte. Prof. Dr. Andreas Sönnichsen hat jetzt ein Buch veröffentlicht, „Die Angst und Lügenpandemie“ in dem er die Corona Krise aufarbeitet. Ich habe mein Exemplar erst bestellt, kann den Inhalt also noch nicht zusammen fassen, möchte es aber trotzdem allen Menschen ans Herz legen, die nach Antworten suchen, wie es soweit kommen konnte. Nur wenn wir verstehen, warum genau alle Institutionen versagt haben, können wir eine Wiederholung der Plandemie verhindern. Mehr …

05.07.2023:  Corona-Aufarbeitung: "Aber wir hatten keine rechte Wahl"? – Replik auf einen Tagesthemen-Kommentar. Die steigende Zahl von Klagen und Gerichtsverfahren von COVID-Impfgeschädigten veranlasst auch die öffentlich-rechtlichen Medien, darüber zu berichten. Ein aktueller Tagesthemen-Kommentar grenzt an billige Rechtfertigung: "Aber wir hatten keine rechte Wahl" ist eine anmaßende Ausrede gegenüber Mahnern, Kritikern und Opfern. Mehr …

Übersterblichkeit seit Corona: Steckt dahinter eine demografische Trendwende? Seit 2020 ist in Deutschland eine Übersterblichkeit zu beobachten. Die Pandemie hatte komplexe Auswirkungen auf den demografischen Wandel.
Das Phänomen Übersterblichkeit, das wir gegenwärtig beobachten, ist keineswegs neu. Bereits vor einem halben Jahrhundert beschäftigte sich der Schweizer Sozialhistoriker Arthur E. Imhof in seinem Buch „Von der unsicheren zur sicheren Lebenszeit“ mit den Veränderungen der Lebensdauer in den zurückliegenden 400 Jahren.
Die Lebensdauer der Menschen im 17. und 18. Jahrhundert war sehr unsicher, in der Folge vielfältiger exogener Krisen wie Kriege, Epidemien, Naturkatastrophen und einsetzender Hungersnöte. Ihren Ausdruck fanden diese Krisen in sogenannten Sterblichkeitsgipfeln, dem raschen und plötzlichen Anstieg der Sterbezahlen. Die Lebensdauer war aus heutiger Perspektive mit 25 bis 30 Jahren denkbar kurz. Mehr …

04.07.2023:

03.07.2023: Subventionsbetrug. Tom Lausen: Neue Studie zu Intensivbetten ist mangelhaft – Mehr Fragen als Klarheit. Haben sich Krankenhäuser Corona-Hilfen erschlichen, indem sie die Zahl der Intensivbetten manipulierten? Eine neue Studie will den Verdacht widerlegen. Datenanalyst Tom Lausen sieht das anders.
Der Streit um das DIVI-Gate geht in die nächste Runde. Nachdem aus einem Bericht des Bundesrechnungshofes im Sommer 2021 hervorgegangen war, dass Krankenhäuser die Zahlen der gemeldeten freien Intensivbetten während der Corona-Krise manipuliert und dadurch ungerechtfertigte Gelder kassiert hatten, sorgt nun ein „Diskussionspapier“ des Leibniz-Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim für Wirbel.
Die Autoren Simon Reif und Sabrina Schubert kommen in ihrem 39-seitigen Dokument zu dem Fazit: „Es gibt keine Belege dafür, dass Kliniken systematisch die Zahl der belegten Intensivbetten manipuliert haben, um an Hilfszahlungen zu kommen.“ Der damals geäußerte Verdacht lasse sich in den Daten nicht bestätigen. Insoweit titelte das „Handelsblatt“: „Haben Kliniken betrogen, um an Coronahilfen zu kommen? Studie gibt klare Antwort“.
Der Datenanalyst und Co-Autor des Buches „Die Intensiv-Mafia“, Tom Lausen, sieht schwerwiegende Mängel in dem Dokument. Er fordert von den Autoren die Rücknahme des Papiers.
Worum geht es? Das Register der „Deutschen Interdisziplinären Vereinigung von Intensiv- und Notfallmedizin“ (DIVI) dient zur Echtzeiterfassung von Intensivbetten-Kapazitäten und wurde während der Corona-Krise eingeführt. Im Rahmen des „Dritten Gesetz[es] zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von Nationaler Tragweite“ vom 18. November 2020 wurde auch das Krankenhausfinanzierungsgesetz (KHG) geändert. Geregelt wurde, dass Krankenhäuser Intensivbetten für COVID-Patienten vorhalten und planbare Aufnahmen, Operationen oder Eingriffe verschoben werden sollten. Für den damit einhergehenden Ausfall von Einnahmen konnten die Kliniken unter bestimmten Bedingungen ab dem 18. November 2020 bis 15. Juni 2021 Ausgleichszahlungen aus der Liquiditätsreserve des Gesundheitsfonds beantragen. Mehr …

02.07.2023:  "Wenn man mitläuft, dann unterstützt man das System". Dr. Friedrich Pürner - Marc Friedrich. Drei Jahre Corona - was bleibt übrig? Auf meinem Event "Marc Lädt Ein" mit über 450 Zuschauern hatte ich die Ehre mit dem Arzt und Epidemiologen Dr. Friedrich Pürner über die Zeit der Maßnahmen, sowie den öffentlichen Diskurs zu sprechen. Mehr …

01.07.2023: Spitze des Eisberges ist sichtbar. Laut Gesundheitsministerium 209 Schaden-ersatzklagen anhängig. Am Montag beginnt in Rottweil ein Schadenersatzprozess gegen Biontech. Anwälte befürchten durch die staatliche Übernahme von Kosten für die Hersteller Auswirkungen auf die Verhandlungen. Der Staat stehe voll auf der Seite der Konzerne, moniert eine Linken-Politikerin.
Im Vorfeld des für Montag am Landgericht Rottweil anberaumten Schadenersatzprozesses gegen den Impfstoffhersteller Biontech teilte das Bundesgesundheitsministerium (BMG) die exakte Zahl der vor Gericht anhängigen Schadenersatzklagen gegen Impfstoffhersteller mit. „Derzeit sind 209 Schadensersatzbegehren gegen die Hersteller von COVID-19-Impfstoffen vor Gericht anhängig“, teilte das BMG auf Anfrage von WELT AM SONNTAG mit.
Die Anzahl der Prozesse ist dem Ministerium auch deshalb bekannt, weil die Bundesrepublik Deutschland die Rechtsanwaltskosten und mögliche Schadenersatzforderungen für die Herstellerfirmen weitgehend trägt.  Mehr…

Herzkrankheiten und Thrombosen als Folge der Impfung – Ärzte wissen Bescheid und keiner spricht darüber. Wissenschaftler wie Sucharit Bhakdi oder Andreas Sönnichsen, um nur zwei zu nennen, haben schon 2020 vorhergesagt, dass die Impfkampagne hohe Zahlen von Todesfällen und Impfschäden zur Folge haben wird. Genauso ist es gekommen. Die Spitäler sind überlaufen, insbesondere Abteilungen für Herz- und Gefäßbehandlungen inklusive Chirurgie sowie bei der Behandlung von Thrombosen und Lungenerkrankungen. Gab es selbst vor eineinhalb Jahren noch eine Mehrheit, die die Impfkampagne verteidigt hatten, so findet man heute außerhalb Politik, Behörden, „Experten“ und Medien kaum noch jemand, der die Impfungen verteidigt. Mehr … 

Robert Kennedy Jr.: Die "Impfungen" sind „zwangsläufig unsicher“. Sie zerstören das Immun-system und verursachen mehr Todesfälle und Krankheiten. Video (english – deutscher Untertitel) …

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