Gefährliche "Impfstoffe" die ohne Sicherheitsüberprüfung auf den Markt kommen - in der Regel auf mRNA-Basis
05.09.2023: Widersprüchliche Beweise zur mRNA-Technologie schüren Bedenken über die überhastete Einführung neuer Impfstoffe. Die US-Regierung und Pharmaunternehmen investieren beträchtliche Summen in die Entwicklung neuer mRNA-Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten und Krebs und treiben damit eine lukrative mRNA-Plattform mit einem Wert von 136,2 Milliarden Dollar voran.
Ein neu eingerichtetes Programm des Weißen Hauses gab am 23. August bekannt, dass es der Emory University, der Yale School of Medicine und der University of Georgia über einen Zeitraum von drei Jahren insgesamt 25 Millionen Dollar zur Verfügung stellt, um personalisierte therapeutische Impfstoffe gegen Krebserkrankungen und neu auftretende Infektionen zu entwickeln, ähnlich wie die COVID-19 mRNA-Impfstoffe gegen SARS-CoV-2. Sie wollen mRNA – ein wesentliches Element der COVID-19-Impfstoffe, die zur Vorbeugung von SARS-CoV-2-Infektionen entwickelt wurden – nutzen, um eine besondere Klasse von Immunzellen, die so genannten dendritischen Zellen, so zu programmieren, dass sie die gewünschte immunologische Reaktion auslösen.
Pharmaunternehmen wie Moderna, BioNTech und CureVac führen klinische Studien mit mRNA-basierten Impfstoffen für fortgeschrittene Melanom-, Eierstock-, Darm- und Bauchspeicheldrüsenkrebserkrankungen durch. Die National Institutes of Health arbeiten mit BioNTech zusammen, um einen personalisierten Impfstoff für Bauchspeicheldrüsenkrebs zu entwickeln. Neben COVID-19 und Krebs befinden sich weitere mRNA-basierte Impfstoffe gegen Grippe, Genitalherpes, Atemwegsviren und Gürtelrose in der Entwicklung. Obwohl mRNA-Plattformen attraktiv sind, weil sie die Kosten senken und die Zeitspanne für die Entwicklung von Impfstoffen verkürzen, deuten Hinweise und Erfahrungen darauf hin, dass die mRNA-Technologie, die für neuartige COVID-19-Impfstoffe verwendet wird, mit verschiedenen Schäden verbunden ist und weder COVID-19 noch dessen Übertragung verhindert.
Beweise, die das Narrativ von der „sicheren und wirksamen“ Impfung in Frage stellen. Die beispiellosen Raten unerwünschter Ereignisse nach der COVID-19-Impfung überschatten die Vorteile, so Forscher aus Australien, die sagen, dass das SARS-CoV-2-Spike-Protein, ob aus dem Virus oder aus dem genetischen Code in mRNA- und AdenovectorDNA-Impfstoffen erzeugt, toxisch ist und eine breite Palette von Krankheiten verursacht. In ihrer kürzlich in Biomedicines veröffentlichten Arbeit mit dem Titel „‚Spikeopathy‘: COVID-19 Spike Protein Is Pathogenic, from Both Virus and Vaccine mRNA“ (COVID-19 Spike Protein ist pathogen, sowohl von der Virus- als auch von der Impfstoff-mRNA) untersuchten die Forscher von Fachleuten überprüfte Daten, die der Behauptung widersprechen, dass die neuen Technologien, die zur Entwicklung von mRNA- und AdenovectorDNA-Impfstoffen mit „Warp-Geschwindigkeit“ zur Beendigung der Pandemie eingesetzt werden, „sicher und wirksam“ seien.
Die Pathogenität des Spike-Proteins, die als „Spikeopathie“ bezeichnet wird, beschreibt die Fähigkeit des Spike-Proteins, Krankheiten zu verursachen, und die Forscher sagen, dass es viele Organsysteme beeinträchtigen kann. Die Forscher haben die folgenden Hauptproblembereiche festgestellt:
• Spike-Protein-Toxizität (Spikeopathie) sowohl durch das Virus als auch durch Gencodes bei Personen, die mit COVID-19-Impfstoffen geimpft wurden.
• Entzündliche Eigenschaften in spezifischen Lipid-Nanopartikeln (LNP), die zum Transport von mRNA verwendet werden.
• Lang anhaltende Wirkung durch N1-Methylpseudouridin in der synthetischen mRNA – auch als modRNA bezeichnet.
• Weitreichende Verbreitung von mRNA- und DNA-Codes über die LNP- bzw. viralen Vektorträgermatrizen.
• Menschliche Zellen produzieren ein fremdes Protein, das Autoimmunität auslösen kann. Mehr …
29.08.2023: Umstrittener Impfstoff. „Potenzielles Risiko einer Frühgeburt“ – Pfizer-Impfstoff gegen RSV passiert EU-Kommission. Nachdem die EU-Kommission den neuen RSV-Impfstoff „Abrysvo“ zugelassen hat, lohnt es sich, diesen genauer unter die Lupe zu nehmen. Epoch Times hat einen Blick in die Pfizer-Daten geworfen. Die EU-Kommission hat am 25. August grünes Licht für den Einsatz des ersten Impfstoffs gegen das sogenannte Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) gegeben – ein Virus, das Atemwegserkrankungen auslösen kann, die für die meisten Menschen jedoch harmlos verlaufen. Der neue Pfizer-Impfstoff „Abrysvo“ soll Menschen ab 60 Jahren sowie Babys bis zum sechsten Lebensmonat vor RSV-Infektionen schützen. Doch der Impfstoff ist umstritten.
Bereits im Juli hatte die EU-Arzneimittelbehörde (EMA) trotz Sicherheitsbedenken den Weg für den Impfstoff freigemacht. Wie die EMA mitteilte, durchlief der neue Impfstoff ein beschleunigtes Bewertungsverfahren. Damit wurde die Prüfungszeit, die üblicherweise bis zu 210 Tagen in Anspruch nehmen kann, um zwei Monate verkürzt. Beachtenswert ist, dass der Impfstoff nicht direkt an Neugeborenen zum Einsatz kommt, sondern eine Immunisierung durch Impfung der Mutter erfolgt. Pfizer lobte „Abrysvo“ als „bedeutenden Meilenstein für die wissenschaftliche Gemeinschaft und die öffentliche Gesundheit“. Ein Blick in die vorhandene Datenlage offenbart jedoch Risiken für Mutter und Kind.
Auf der Verschreibungsinformation findet man unter Warnhinweisen den Vermerk: „Potenzielles Risiko einer Frühgeburt“. Da Frühgeborene zur Risikogruppe für RSV-Erkrankungen gehören, wäre eine Impfung demnach kontraproduktiv, falls mit ihr eine Frühgeburt einhergeht. Pfizer führt zwei klinischen Studien an, in denen ein „Ungleichgewicht“ der Frühgeburten bei den Empfängerinnen des Impfstoffs im Vergleich zur Placebogruppe beobachtet wurde. Schwangere, bei denen ein erhöhtes Risiko für eine Frühgeburt bestand, waren im Allgemeinen von den klinischen Studien zum Impfstoff ausgeschlossen worden. Der Impfstoff wurde nicht vor der 24. Schwangerschaftswoche verabreicht. Mehr …
22.08.2023: Herzgesundheit. Forscher warnen: COVID-19-Impfstoff kann dauerhafte Herz-schäden bei Kindern verursachen. Der COVID-19-Impfstoff kann bei Jugendlichen Myokarditis und dauerhafte Herznarben verursachen. Das legt eine Studie aus Hongkong nahe. Eine durch den COVID-19-Impfstoff ausgelöste Myokarditis könnte Narben im Herzen hinterlassen, was zu einem erhöhten Risiko für ventrikuläre Tachykardie, ventrikuläre Fibrillation und Herzstillstand führen kann.
Eine kürzlich durchgeführte Autopsie-Studie von Hulscher und Kollegen hat aufgezeigt, dass eine durch den COVID-19-Impfstoff induzierte Myokarditis tödlich sein kann. Eine aktuelle Studie aus Hongkong hat herausgefunden: Von den jungen Menschen, bei denen durch eine MRT-Untersuchung (Magnetresonanztomographie) ein Herzschaden diagnostiziert wurde, wiesen nach einem Jahr 58 Prozent mögliche Narben im Herzmuskel auf. Es wurden vierzig Jugendliche, im Durchschnitt 15 Jahre alt und meistens Jungen, untersucht. Überraschend war, dass 73 Prozent von ihnen keine Anzeichen von Herzproblemen hatten. Ohne diese spezifische Untersuchung wären den Eltern mögliche Herzschäden ihrer Kinder infolge der COVID-19-Impfung verborgen geblieben.
Bei rund 18 Prozent dieser Jugendlichen war eine wichtige Herzfunktion, die linksventrikuläre Auswurffraktion, von Anfang an niedriger, was ein Anzeichen für mögliche Herzprobleme sein kann. Die Studienautoren weisen darauf hin, dass laut mehreren anderen Studien die meisten COVID-19-Impfstoff-bedingten Myokarditis-Fälle mit auffälligen MRT-Befunden auch nach drei bis sechs Monaten nicht abgeklungen sind. Die aktuelle Untersuchung aus Hongkong legt nahe, dass solche Schäden möglicherweise auch nach einem Jahr noch bestehen könnten. Mehr …
25.07.2023: Risiko oder Nutzen. RSV-Impfstoff für Ungeborene – grünes Licht trotz Sicherheits-bedenken. Eine Studie mit über 7.000 Schwangeren zum neuen RSV-Impfstoff „Abrysvo“ von Pfizer wirft Fragen auf. Die EU-Arzneimittelbehörde EMA hat grünes Licht für den ersten Impfstoff für Schwangere gegen das sogenannte Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) gegeben, das Atemwegserkrankungen auslösen kann. Die Bedenken gegenüber möglichen Risiken konnten jedoch nicht ausgeräumt werden.
Wenn die Europäische Kommission der Empfehlung zustimmt, kann der Impfstoff „Abrysvo“ des US-Pharmakonzerns Pfizer Menschen ab 60 Jahren verabreicht werden. Offizielle Zielgruppen sind neben Senioren aber auch Neugeborene, wobei eine Immunität für Säuglinge durch Impfung der Mutter während der Schwangerschaft aufgebaut werden soll. Der Wirkstoff soll in den ersten sechs Lebensmonaten Schutz bieten. Üblicherweise verbreite sich RSV Ende Oktober. Die Ansteckung erfolgt meist als Tröpfcheninfektion. Die Verläufe können mild sein, aber auch Beatmung erfordern. Eine dauerhafte Immunität nach einer durchgemachten Infektion ist nicht gegeben.
Beschleunigtes Verfahren für „Abrysvo“
Wie die EMA mitteilte, durchlief der neue Pfizer-Impfstoff das beschleunigte Bewertungsverfahren. Während ein Zulassungsantrag im Rahmen des zentralisierten Verfahrens bis zu 210 Tage in Anspruch nimmt, erfolgt eine beschleunigte Prüfung in einer Frist von 150 Tagen. Mehr …
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