Kanada
27.09.2023: Skandal um SS-Mann in Kanada weitet sich aus: Parlamentschef tritt zurück – Polen will Auslieferung. Der Skandal um den SS-Veteranen im kanadischen Parlament eskaliert: der Sprecher des Unterhauses Anthony Rota tritt deswegen zurück. Der polnische Bildungsminister behauptet unterdessen, er habe Maßnahmen für eine mögliche Auslieferung von Jaroslaw Hunka aus Kanada ergriffen. Für den kanadischen Premierminister Justin Trudeau scheint jedoch die "russische Propaganda" an allem schuld zu sein. Video und mehr …
26.09.2023: SS-Veteran im kanadischen Parlament: Trudeaus Ablenkungsmanöver verschärft Skandal. Der Skandal um den SS-Veteranen im kanadischen Parlament zieht immer weitere Kreise. Premierminister Justin Trudeau hat versucht, von dem Vorfall abzulenken, indem er während einer Pressekonferenz von angeblicher russischer Propaganda sprach. Doch dieses Ablenkungsmanöver stieß auf Kritik, da der Skandal um den SS-Veteranen ein eigenständiges Problem ist, das nicht einfach mit dem Etikett "russische Propaganda" abgetan werden kann. Video und mehr …
25.09.2023: Kanada: Parlament entschuldigt sich für Würdigung des ehemaligen SS-Kämpfers. Beim Besuch des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij im kanadischen Parlament stellte der Vorsitzende der Kammer einen ehemaligen Kämpfer der SS-Division Galizien als Helden vor. Moskau und Warschau fordern eine Erklärung. Mehr …
Gravierender Fehler: Keine Entschuldigung von Trudeau. Während des Treffens des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij mit dem kanadischen Premierminister Justin Trudeau haben die Politiker einen Veteranen der Waffen-SS-Division Galizien mit Beifall begrüßt. Video und mehr …
15.09.2023: Kanada: Pfizer lädt Impffreie zur klinischen Studie ein. Die Teilnehmer müssen ungeimpft, mindestens zwölf Jahre alt und im Allgemeinen gesund sein. Zudem dürfen sie keine Myokarditis oder Perikarditis in der Vorgeschichte haben. Gleichzeitig forciert die Regierung eine aktualisierte «Impfung» und Gesichtsmasken.
Eine erstaunliche Meldung kommt aus Kanada: Pfizer hat gesunde, ungeimpfte Personen zur Teilnahme an klinischen Covid-Studien eingeladen. Denjenigen, die die ersten sechs Genspritzen vermieden haben, legt der Pharmakonzern nahe, dass «jetzt die Zeit gekommen ist, Ihre Optionen zur Bekämpfung von Covid-19 zu überdenken». Darüber berichtet The Counter Signal. Die Teilnehmer müssen ungeimpft, mindestens zwölf Jahre alt und im Allgemeinen gesund sein – und sie dürfen keine Myokarditis oder Perikarditis in der Vorgeschichte haben. Um sich für die klinische Studie zu qualifizieren, müssen die Teilnehmer ausserdem mindestens einmal eine «Covid-Infektion» überstanden haben, wobei der letzte positive Test mindestens 28 Tage zurückliegen muss. «Nach einer Infektion mit Covid-19 bietet die natürliche Immunität, die durch die Infektion entsteht, möglicherweise keinen ausreichenden Schutz gegen neue Varianten des Virus», heißt es in der Aufforderung zur Teilnahme.
Pfizer behauptet zudem: «Ihre Immunität nimmt mit der Zeit ab. Das bedeutet, dass Sie auch dann an Covid-19 erkranken können, wenn Sie das Virus schon einmal gehabt haben (…) Ihre Teilnahme an dieser klinischen Studie könnte Ihr Risiko verringern, erneut an Cidov-19 zu erkranken.» Die Ironie, dass Pfizer gesunde, ungeimpfte Personen, die die ersten zwei Impfungen und die nächsten vier Auffrischungsimpfungen abgelehnt haben, auffordert, «ihre Position zu überdenken», ist vielen Nutzern der sozialen Medien nicht entgangen: Screenshot X: Meldung Pfizer-Einladung zur klinischen Studie.
Während Pfizer nach ungeimpften Versuchskaninchen sucht, genehmigte Health Canada derweil den «aktualisierten» «Covid-Impfstoff» mit der Bezeichnung Spikevax XBB.1.5 und forderte alle Kanadier über sechs Monate auf, sich diese Spritze verabreichen zu lassen, sofern sie in den letzten sechs Monaten nicht infiziert oder geimpft wurden. «Auf der Grundlage der Gesamtheit der Informationen wird das Nutzen-Risiko-Profil für eine Dosis Spikevax XBB.1.5 bei Personen ab sechs Monaten als günstig angesehen», heisst es in der Aktualisierung.
Für einige Kanadier wäre diese Covid-Auffrischung die siebte Impfung in etwa 28 Monaten, informiert The Counter Signal. Auch Kanadas führende Gesundheitsexpertin und Sprecherin der kanadischen Regierung in Fragen der öffentlichen Gesundheit, Theresa Tam, drängt die Bürger zur neuen Covid-Impfung und fordert sie auf, zum Schutz vor Covid, Grippe und RSV in diesem Herbst Gesichtsmasken zu tragen – trotz zahlreicher Studien, die die Unwirksamkeit der Masken belegen. Zudem wurden in diversen Krankenhäusern wieder Maskenpflichten eingeführt. Mehr ...
29.08.2023: Jordan Peterson zu «Umerziehungsprogramm» verurteilt. Die Verordnung kommt vom kanadischem Dachverband für Psychologen. Der Grund seien kritische Äusserungen des emeritierten Professors über Gender, Klima und den Premierminister Justin Trudeau in sozialen Medien. Der kanadische Psychologe Jordan Peterson ist in den letzten Jahren insbesondere durch seine kritischen Äusserungen über die Gender-Ideologie zu einer weltweiten Berühmtheit geworden. Allerdings machte er sich damit auch Feinde.
Zu Beginn des Jahres 2022 erklärte Peterson, warum er kurz vorher seine Professur an der Universität von Toronto aufgegeben hat. Die «erschreckende Ideologie der Vielfalt, Integration und Gleichheit» zerstöre Bildung und Wirtschaft, so der neuerdings emeritierte Professor. Nun wurde Peterson vom Ontario College of Psychologists (OCP), einem Dachverband für Psychologen in Kanada, aufgefordert, sich einem «Umerziehungsprogramm» zu unterziehen, wie Natural News berichtet. Der Grund seien seine in den sozialen Medien geäußerten persönlichen Ansichten über die Gender-Ideologie, den Klimaalarmismus sowie die Kritik am kanadischen Premierminister Justin Trudeau.
Obwohl seine Beiträge keinen Bezug zur psychologischen Praxis hatten, verlangte die OCP von ihm eine Nachschulung in Sachen Kommunikation in den sozialen Medien. Natural News zufolge wurden Petersons Einsprüche abgewiesen. Das Gericht habe erklärt, die Entscheidung falle in den Zuständigkeitsbereich der Aufsichtsbehörde und verstosse nicht gegen die Meinungsfreiheit. Mehr …
20.08.2023: Kanada: Steht der Klimawandel in Verbindung mit verheerenden Waldbränden? Die Premierministerin der Provinz Alberta, Danielle Smith, bezweifelt das. 500 der 650 Waldbrände seien von Menschen verursacht worden, erklärte sie in einem Interview. Die Premierministerin der kanadischen Provinz Alberta, Danielle Smith, hat kürzlich in einem Interview mit CTV News erklärt, dass die überwältigende Mehrheit der Waldbrände in der Provinz von Menschen ausgelöst wurde und nichts mit dem Klimawandel zu tun hat.
Auf die Frage, ob der Klimawandel für die in diesem Jahr ungewöhnlich vielen Waldbrände in Alberta verantwortlich sein könnte, antwortete Smith: «Alles, was ich weiß, ist, dass wir in meiner Provinz 650 Brände haben und 500 davon von Menschen verursacht wurden.» Man müsse deshalb das Bewusstsein der Menschen schulen, um sicherzustellen, dass sie sich vorsichtiger verhielten, wenn es trocken sei. Denn jedes kleine Feuer könne verheerende Folgen haben. «Die Waldbrandsaison findet jedes Jahr statt. Wir müssen dafür sorgen, dass wir die Brände kontrollieren und eindämmen und die Öffentlichkeit über die Rolle aufklären, die sie bei der Entstehung dieser Brände spielt (…)», betonte Smith. Mehr …
10.08.2023: In Kanada wird darüber diskutiert, die aktive Sterbehilfe als „Lösung“ für die Armut einzuführen. Wer dystopische Horrorvorstellungen bisher nur aus Kinofilmen kannte, der wird von der Realität mittlerweile beinahe täglich eines Besseren belehrt. Die niederschmetternden gesellschaftlichen Verhältnisse, wie wir sie immer wieder auf der Leinwand zu sehen bekommen und die wir maximal in einer fernen Zukunft als möglich verortet haben, sind längst in die Gegenwart gelangt. Immer neue Erfindungen, Erklärungen und Ideen zeichnen ein düsteres Bild, das, wenn man nur hinschaut, längst zur Normalität geworden ist. Dazu gehört die Idee, ein euthanasieartiges Programm für arme Menschen zu ermöglichen. Mehr …
24.07.2023: Kanada: Impfpflicht im Gesundheitswesen immer noch im Trend. British Columbia gehört zu den Provinzen, in denen Mitarbeiter des Gesundheitswesens nach wie vor zur experimentellen Spritze genötigt werden. Die «Pandemie»-Massnahmen sind in vielen Ländern der Welt Schnee von gestern. Dies bedeutet zwar nicht, dass an der Aufklärung der Geschehnisse gearbeitet würde, aber der direkten Bedrohung durch Zwangsvorschriften sind die meisten Menschen nicht mehr ausgesetzt. Es sei denn, man lebt in der kanadischen Provinz British Columbia und ist im Gesundheitswesen tätig.
Wie CTV News berichtet, hat das Gesundheitsministerium bestätigt, dass die Covid-19-Impfpflicht für Beschäftigte im öffentlichen Gesundheitswesen und in Pflegeheimen bestehen bleibt. Diese Klarstellung erfolgte, nachdem Ende letzter Woche bekannt gegeben wurde, dass die Aufsichtsbehörden und Hochschulen für Angehörige der Gesundheitsberufe nicht verpflichtet sind, den Impfstatus von Krankenschwestern, Zahnärzten, Psychologen, Ärzten und anderen Personen zu überprüfen. Mehr …
23.07.2023: Umbau der Stromnetze zu «Net Zero» würde 1,7 Billionen Dollar kosten. Zu diesem Ergebnis kommt ein aktueller Bericht des kanadischen Think Tanks «Public Policy Forum». Die Kosten für den Umbau der Stromnetze zu «Net Zero» wären demnach fast so hoch wie das erwartete Bruttoinlandsprodukt 2023 des ganzen Landes. Wie Rebel News mitteilt, hat die Premierministerin der Provinz Alberta, Danielle Smith, bereits früher auf die Kostspieligkeit des Projekts hingewiesen.
Bereits im Mai wurden die Umstellungskosten allein für die Provinz Alberta auf bis zu 52 Milliarden Dollar für das nächste Jahrzehnt geschätzt. Außerdem wurde als Konsequenz ein Absinken des Bruttoinlandsprodukts um 35 Milliarden Dollar vorhergesagt. Doch laut dem Bericht des «Public Policy Forum» ist die finanzielle Belastung eklatant höher: 1,7 Billionen Dollar. Danielle Smith prognostizierte jetzt einen Anstieg der Stromrechnungen von Haushalten und Gewerbe um 200 bis 500 Prozent im gleichen Zeitraum. «Lassen Sie uns etwas Logik und Vernunft in diese Diskussion bringen und unser Netz auf eine bezahlbare und umweltverträgliche Weise modernisieren», twitterte sie. Unterstützung erhält Smith vom Regierungschef der Provinz Saskatchewan, Scott Moe.
Das Ziel von «Netto-Null»-Stromnetzen bis 2035 setzte die kanadische Bundesregierung. Denn Premierminister Justin Trudeau wünscht sich, sein Land bis 2050 «klimaneutral» zu machen.Wegen des Umbaus braucht man allerdings auch einen Ausbau. Das Komplizierte an dieser Art der Emissionsreduzierung ist nämlich, dass dafür die Kapazität der Stromnetze enorm erweitert werden muss – laut der kanadischen CBC steht in etwa eine Verdreifachung an. Mehr …
17.07.2023: Trotz Klagen: Kanadische Gesundheitsbehörden empfehlen «Impfungen» weiterhin. Vor allem für «die über 65-Jährigen, die indigene Bevölkerung und Mitglieder rassisch geprägter und anderer gleichstellungsorientierter Gemeinschaften». Die Empfehlung erfolgt, obwohl schon über sechs Millionen Dollar an Impfgeschädigte gezahlt werden mussten. Kanadische Gesundheitsbehörden empfehlen für den Herbst weitere experimentelle Covid-«Impfungen», obwohl die Zahl der Klagen wegen unerwünschter Wirkungen zunimmt. Am 11. Juli hat das National Advisory Committee on Immunization (NACI) eine entsprechende Erklärung veröffentlicht. «Bei den Auffrischungsdosen im Herbst wird es sich um aktualisierte Formulierungen handeln, die auf neuere, immunevasive SARS-CoV-2-Varianten abzielen. Es wird erwartet, dass Personen, die mit der aktualisierten Formulierung geimpft werden, von einer besseren Immunantwort gegen diese Varianten im Vergleich zu den aktuellen Impfstoffen profitieren», erklärt das NACI.
Grundsätzlich empfiehlt die Behörde allen Kanadiern, sich in den nächsten Monaten gegen Covid impfen zu lassen, sofern die zweite Impfung oder die letzte Infektion mindestens sechs Monate zurückliegen. Die Impfung ist laut NACI besonders wichtig für diejenigen, die am stärksten von Covid bedroht sind, «einschließlich der über 65-Jährigen, der indigenen Bevölkerung und der Mitglieder rassisch geprägter und anderer gleichstellungsorientierter Gemeinschaften». Ungeimpfte Kinder über fünf Jahren sollten einen «zugelassenen» mRNA-Impfstoff erhalten, wobei Pfizer-BioNTech und Moderna favorisiert werden. Für alle, die mRNA-Impfstoffe ablehnen, komme auch der Novavax-Impfstoff in Frage. Für Kinder im Alter von über sechs Monaten und unter fünf Jahren gab das NACI eine «Ermessensempfehlung» für Eltern heraus.
LifeSiteNews kritisiert die Empfehlung des NACI. Denn das kanadische Programm für Impfschäden habe bereits mehr als sechs Millionen Dollar an Personen gezahlt, die durch die «Impfstoffe» geschädigt wurden. Fast 2000 Ansprüche müssten noch geklärt werden. Mehr …
05.07.2023: Was Ihnen die Medien nicht über die Waldbrände in Kanada sagen. Seit Mai wurden in Kanada Millionen Hektar Wald durch Brände zerstört, was zur Evakuierung von Zehntausenden von Menschen führte. Der Rauch aus den Bränden belästigt viele Menschen im Land und im Nordosten der USA.
Premierminister Justin Trudeau hat erklärt, dass diese Brände auf den Klimawandel zurückzuführen sind. Er versprach, dass seine Regierung weiterhin Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen ergreifen werde. Die betroffenen Menschen klagen über den Geruch verbrannten Plastiks in der Luft, der zu Kopfschmerzen, Halsschmerzen und brennenden Augen führt. Landwirte befürchten Schäden an ihren Ernten. Einige behaupten sogar, dass die Luft nach Bleichmittel und Chlor riecht.
Derzeit gibt es etwa 500 Brände in Kanadas Wäldern, von denen 250 außer Kontrolle geraten sind. Der Rauch erreicht bereits seit mehr als einem Monat die USA. Interessanterweise ist die Luftqualität in den USA schlechter als in Kanada. Es gab auch seltsame Vorfälle wie den Schwefelgeruch, den Menschen im US-Bundesstaat Indiana wahrgenommen haben. Hunderte von Menschen riefen die Notrufnummer an und vermuteten ein Gasleck. Es gibt Spekulationen und Fragen, ob die Regierung heimlich Dinge verbrennt. Einige fragen sich besorgt: „Werden wir angegriffen?“ Diese Fragen stammen von Grace, einer bekannten Persönlichkeit des YouTube-Kanals „realgraceful“.
Premierminister Trudeau und andere Experten machen deutlich, dass diese Brände mit dem Klimawandel zusammenhängen. Es wird diskutiert, ob die Waldbrände und die Warnungen zur Luftqualität den Weg für Klimaschutzmaßnahmen ebnen könnten. Mehr …
22.06.2023: Kanadas Euthanasieprogramm ‒ Gesundheitsversorgung? Anstatt Leiden zu mindern und Abhilfe zu schaffen, empfiehlt Kanadas Regierung Armen, Depressiven, Behinderten und Kranken, den Freitod zu wählen. Was einer Qualifizierung bzw. einer Degradierung zu Menschen zweiter Klasse gleichkommt, propagieren sowohl kanadische Wissenschaftler als auch die Regierung Trudeaus als akzeptabelsten Weg. Video …
14.06.2023: GANZ SÜD-QUEBEC GING ZEITGLEICH IN FLAMMEN AUF – WAS IST DA GESCHEHEN??? - Rosirosa. SATELLITENBILDER BESTÄTIGEN: GANZ SÜD-QUEBEC GING ZEITGLEICH IN FLAMMEN AUF – WAS IST DA GESCHEHEN??? Video (english – deutscher Untertitel) ….
SATELLITENBILDER BESTÄTIGEN: GANZ SÜD-QUEBEC GING ZEITGLEICH IN FLAMMEN AUF – WAS IST DA GESCHEHEN ??? Hunderte von Bränden, die von einem geologischen Überwachungskanal aufgezeichnet wurden, geben Rätsel auf. Was könnte hinter dem plötzlichen und massiven Ausbruch stecken; Brandstifter oder Energiewaffen? Mit dem Klimawandel hat das definitiv nichts zu tun, denn die Anzahl der Walbrände befindet sich in Kanada seit Jahrzehnten auf einem historischen Tiefstand. Mehr …
12.06.2023: Kanada: Regierung fälschte Sicherheitsmitteilung, um den «Freedom Convoy» zu verunglimpfen. Mainstream-Medien verbreiteten und unterstützten die falsche Nachricht, dass von den Demonstranten eine «echte Bedrohung» ausgehe. Die Methoden, mit denen politische Entscheidungsträger während der «Pandemie» ihre Interessen durchgesetzt haben, waren mehr als zwielichtig. Überall auf der Welt kommen entsprechende Informationen ans Licht.
So berichtet das Portal Blacklock’s Reporter über kürzlich veröffentlichte Unterlagen, die belegen, dass das kanadische Ministerium für öffentliche Sicherheit eine Sicherheitsmitteilung gefälscht hat. Darin wurde behauptet, dass Mitglieder des «Freedom Convoy», die Anfang 2022 wochenlang gegen die totalitären Corona-Massnahmen der Trudeau-Regierung demonstrierten, Bürogebäude des Bundes geplündert hätten. Die gefälschte Meldung, die zum Ziel hatte, die Bewegung zu diskreditieren, wurde am 28. Januar 2022 um 15:54 Uhr verschickt: «Wir haben die Bestätigung erhalten, dass Demonstranten begonnen haben, in Bürogebäude im Stadtzentrum von Ottawa einzudringen und angeblich Schäden zu verursachen. (…) Infolgedessen wird Minto Place mit sofortiger Wirkung in einen Wochenendabriegelungsmodus versetzt (alle Eingangstüren werden verschlossen). (…) In Anbetracht der lokalen Aktivitäten in der 180 Kent St. sollten Sie die Sicherheitsbereitschaftsrichtlinien überprüfen und darauf vorbereitet sein, auf Stufe 2 zu gehen, falls sich die Situation in Ihrem Bereich verschlechtert. Dies ist Teil der erhöhten Wachsamkeit und Sorgfaltspflicht in einer sich entwickelnden Situation.» Obwohl es keinen solchen Zwischenfall mit den Demonstranten des Freiheitskonvois gab, hätten einige Mainstream-Medien die Meldung verbreitet und unterstützt. Mehr …
11.06.2023: Kanada: Verheerende Waldbrände im Nordosten des Landes. Premier Justin Trudeau sieht die Schuld an den Waldbränden beim Klimawandel (Anmerkung der Redaktion: das muß er ja auch, denn schließlich kommt er aus der WEF-Denkfabrik). Obwohl er seit Jahren gewarnt wurde, dass Kanada eine bessere Waldbewirtschaftung brauche, um die Katastrophe zu vermeiden.
Im Nordosten Kanadas wüten seit sechs Wochen verheerende Waldbrände. Nach Angaben des Medienportals Mail Online hat US-Präsident Joe Biden nun 600 amerikanische Feuerwehrleute nach Kanada entsandt, um bei der Bekämpfung der Feuer zu helfen. Der Grund: Eine dichte Rauchwolke ist nach Süden geweht und hat New York City die ungesündeste Luft der Welt beschert sowie in vielen anderen Bundesstaaten Chaos ausgelöst.
Veranstaltungen im Freien wurden abgesagt, alle New Yorker aufgefordert, in ihren Häusern zu bleiben (oder draussen Masken zu tragen). Flüge zum Flughafen LaGuardia wurden gestoppt, es gab eine Reihe von Flugausfällen und Verspätungen, die auf weiteren Flughäfen in den USA und in anderen Ländern für Chaos sorgten. «Die Ursachen der Brände sind noch nicht endgültig geklärt, aber die kanadischen Behörden warnen schon seit Jahren, dass eine bessere Waldbewirtschaftung erforderlich ist, um eine solche Katastrophe zu vermeiden», schreibt Mail Online. Mehr …
Kanadas Premierminister Trudeau verspricht Übergabe der russischen An-124 an die Ukraine. Der kanadische Premierminister Justin Trudeau hat bei seiner Kiew-Reise bekannt gegeben, dass Kanada die russische An-124 beschlagnahmen und an die Ukraine übergeben werde. Russland bezeichnet es als Diebstahl. Kanadas Premierminister Justin Trudeau, der zu einem Besuch in der Ukraine ankam und sich mit Präsident Wladimir Selenskij traf, kündigte an, dass er die russische An-124, die letztes Jahr in Toronto festgehalten worden war, an Kiew übergeben werde. Wörtlich hieß es: "Dank der nun verabschiedeten Gesetzgebung beschlagnahmen wir dieses Flugzeug, das sich im Besitz Russlands befand, und beginnen mit dem Prozess der Überführung in ukrainisches Eigentum, damit es nicht mehr von Russland genutzt wird."
Trudeau kündigte auch die Entscheidung Ottawas an, ein neues Paket von Sanktionen gegen Moskau zu verhängen. Die Beschränkungen betreffen 24 Personen und 17 Einrichtungen. Weitere Einzelheiten nannte er nicht. Der kanadische Premierminister fügte auch hinzu, das nächste Militärhilfepaket für Kiew werde sich auf 500 Millionen US-Dollar belaufen. Ihm zufolge hat Ottawa der Ukraine seit dem letzten Jahr bereits acht Milliarden US-Dollar an Hilfe sowie eine Milliarde US-Dollar an militärischer Unterstützung zukommen lassen.
Der russische Botschafter in Ottawa Oleg Stepanow wiederum äußerte sich diesbezüglich mit den Worten, dass dies völlig illegal, "Diebstahl und Raub" sei. Ihm zufolge hat das derzeitige "Trudeau-Regime" gezeigt, dass das Rechtssystem in Kanada nicht existiere. Mehr …
27.05.2023: Kanada: Polizist zur Strafarbeit verdonnert. Weil Michael Brisco dem «Freedom Convoy» 50 Dollar spendete, muss er nun an freien Tagen und in seinem Urlaub 80 Stunden unbezahlte Arbeit leisten. Der kanadische Polizeibeamte Michael Brisco, der letztes Jahr 50 Dollar für den Freedom Convoy gespendet hat, wurde zu 80 unbezahlten Arbeitsstunden verdonnert. Diese muss er an seinen freien Tagen oder in seinem Urlaub ableisten. Begründung: Die 50-Dollar-Spende sei ein «schwerwiegender Verstoß» gewesen. «Für einen Polizeibeamten kommt eine Zeit, in der man politische Fragen aus dem Kopf verbannen muss, wenn man Entscheidungen trifft», erklärte der Richter. Als Polizist müsse man «die Richtlinien, Verfahren und Anweisungen der Polizeibehörde befolgen, die das Gehalt bezahlt».
Brisco hatte seine 50-Dollar-Spende am 7. Februar 2022 auf das GiveSendGo-Konto des «Freedom Convoy» überwiesen. Die Tatsache, dass der Polizist zum Zeitpunkt der Spende unbezahlt von seinem Dienst «beurlaubt» war, weil er sich geweigert hatte, Covid-Regeln zu befolgen, wurde nicht als Argument der Verteidigung akzeptiert. Brisco sei nicht entlassen und immer noch Polizist gewesen, als er für den «Freedom Convoy» gespendet habe, befand der Richter. Quelle …
15.05.2023: Soylent Green ist nicht mehr weit: Kanadische Wissenschaftler plädieren in einem Papier für Sterbehilfe für arme Menschen. In Anbetracht der rasanten Entwicklung des kanadischen Selbstmordregimes und der Entschlossenheit der Trudeau-Regierung, es weiter auszubauen, sollten wir Vorschläge wie diesen mit tödlichem Ernst behandeln.
Da die Unterstützung für den assistierten Suizid in Kanada trotz einer quälenden Reihe von Berichten darüber, dass sich Arme und Behinderte aus purer Verzweiflung für die tödliche Injektion entscheiden, immer mehr zunimmt, sind wir Zeugen des Entstehens einer wahrhaft postchristlichen Kultur. Wie eine Schlagzeile in der britischen Zeitschrift The Spectator letztes Jahr fragte: „Warum leistet Kanada Euthanasie an den Armen?“ Die Antwort einiger Bioethiker scheint zu lauten: Nun, warum nicht?
Ein neues Papier zweier Bioethiker der Universität Toronto plädiert sogar dafür, dass die Euthanasie von Armen gesellschaftlich akzeptabel sein sollte. Kayla Wiebe, Doktorandin der Philosophie, und die Bioethikerin Amy Mullin, Professorin für Philosophie, schreiben im Journal of Medical Ethics, dass: Es ist inakzeptabel, dass Menschen, die bereits unter ungerechten sozialen Bedingungen leiden, gezwungen werden, darauf zu warten, dass sich diese Bedingungen verbessern oder darauf zu hoffen, dass öffentliche Wohltätigkeit verfügbar ist, aber unzuverlässig ist, insbesondere in Fällen von besonderer Belastung. Ein Ansatz zur Schadensbegrenzung erkennt an, dass die empfohlene Lösung zwangsläufig unvollkommen ist und als „kleineres Übel“ zwischen zwei oder mehr weniger idealen Optionen angesehen werden kann.
Die Bioethiker äußern sich zu den beängstigenden Geschichten von kanadischen Bürgern, die aufgrund mangelnder Sozialhilfe Sterbehilfe in Anspruch nehmen müssen, indem sie betonen, dass diese Fälle als „worst-case-Szenarien“ zu betrachten sind. In einem Interview erklärt Mullin, dass eine mögliche Reaktion darauf darin besteht zu sagen, dass diesen Menschen keine medizinische Sterbehilfe angeboten werden sollte. Die Bioethiker sind jedoch der Meinung, dass die Tatsache, dass die sozialen Bedingungen dazu beitragen, das Leben dieser Menschen unerträglich zu machen, nicht bedeutet, dass sie nicht das Recht haben, selbst über ihr Leben zu entscheiden. Jeder sollte das Recht haben, zu entscheiden, ob sein Leben lebenswert ist, und diese Entscheidung sollte respektiert werden. Mehr …
30.04.2023: Kanada: Trudeau behauptet, er habe niemanden zur «Impfung» gezwungen. Diese Aussage ist eine Lüge, denn im Herbst 2021 führte der Premierminister die Impfpflicht für Bundesbedienstete und für Inlandsreisen ein. Die Gesundheitsbehörden wussten bereits, dass die «Impfstoffe» Infektion und Übertragung nicht verhindern. Politiker hatten schon vor Corona keinen guten Ruf. Doch seit der «Pandemie» haben sie zu Recht jegliche Glaubwürdigkeit verloren. Dies stellte der kanadische Premierminister und Klaus Schwab-Jünger Justin Trudeau eindrucksvoll unter Beweis, als er bei einem Auftritt in der Universität Ottawa behauptete, er habe keinen seiner Bürger zur Impfung gezwungen. Der Video-Beweis spricht für sich selbst (Min. 27:30 – Siehe Quellenangabe) .
Trudeaus Aussage muss als klare Lüge eingestuft werden. Denn im Oktober 2021 beschloss seine Regierung die Impfpflicht für Bundesangestellte und für Bürger, die mit dem Flugzeug, Zug oder Schiff durchs Land reisen wollten. Insgesamt wurden die Menschen durch übelste Nötigungen, wie illegale und verfassungswidrige «Impfpässe» oder andere Androhungen, zur experimentellen Genspritze getrieben (hier, hier und hier). Die Zwangsmassnahmen für Reisende wurden erst im Herbst 2022 gekippt. Doch das ist nicht alles. Durch eine FOIA-Anfrage (Freedom of Information Act) kam kürzlich ans Licht, dass die obersten kanadischen Gesundheitsbehörden Health Canada (HC) und Public Health Agency of Canada (PHAC) schon vor der Einführung der Covid-Impfmandate wussten, dass diejenigen, die geimpft sind, das Virus genauso leicht verbreiten können wie diejenigen, die impffrei sind. Darüber berichtete LifeSiteNews.
In einem Dokument mit dem Titel «Phased Approach to Federal Covid-19 Vaccination Policy» (Stufenweiser Ansatz für die Covid-19-Impfung auf Bundesebene) heißt es: «Es gibt einige neue Beweise, die belegen, dass Covid-19-Fälle (Delta-Variante) bei vollständig geimpften Personen eine ähnliche Viruslast aufweisen können wie bei ungeimpften Personen.» Diese Informationen waren der Trudeau-Regierung also zugänglich, bevor die Impfmandate verabschiedet wurden. Und bereits Mitte des Jahres 2021 wurden Covid-Impfungen mit schweren Nebenwirkungen wie Blutgerinnseln, Hautausschlägen, Fehlgeburten und mit Herzinfarkten bei jungen, gesunden Männern in Verbindung gebracht. Bemerkenswert ist in diesem Rahmen, dass in den Aufzeichnungen der kanadischen Gesundheitsbehörden auch die Sicherheit der Covid-Impfung angesprochen wurde – und dass die von Health Canada genehmigten Impfungen als «sicher» eingestuft wurden. Quelle …
05.04.2023: 25.000 Dollar Strafe bei Verstoß: Kanada plant Sicherheitszonen für "2SLGBTQI+-Veranstaltungen". Am Dienstag haben Mitglieder der New Democratic Party (NDP), einer sozialdemokratischen Partei Kanadas, die Provinzregierung von Ontario aufgefordert, Schutzzonen einzurichten, um Travestiekünstler sowie Menschen der LGBTQ-Gemeinschaft bei Veranstaltungen vor Anfeindungen und Übergriffen zu schützen. Bei Zuwiderhandlung soll dann eine Geldstrafe von 25.000 Kanadischer Dollar drohen. Video und mehr …
31.03.2023: Offiziell: Kanadas Justin TRUDEAU will YOUTUBE zensieren! - Aktien mit Kopf. Video …
29.03.2023: Kanada: Pfizer versucht, geheime Impfstoffverträge vor Abgeordneten zu verbergen. Der Rechnungsprüfungsausschuss hat die Freigabe der Verträge für die Covid-Injektionen angeordnet. Manager der Firma drohen indirekt, Investitionen im Land zu verringern, falls das geschehen sollte. In Kanada hat die Rechnungsprüfungsausschuss angeordnet, dass die geheimen Verträge für die Covid-«Impfstoffe» des Ministeriums für öffentliche Arbeiten mit Pfizer freigegeben werden müssen. Das will der Konzern anscheinend verhindern: Wie der Western Standard berichtet, warnten Pfizer-Manager, dass Kanada ausländische Investitionen und seinen «Ruf» verlieren könnte, wenn die Abgeordneten die Verträge lesen. Die «Impfstoffe würden den Steuerzahler 5 Milliarden Dollar kosten, merkt das Portal an. Die Abgeordnete des Bloc Québécois, Nathalie Sinclair-Desgagné, machte allerdings klar: «Vertrauliche Informationen würden vertraulich bleiben. Wir wollen einfach nur sicherstellen, dass es keinen Missbrauch gab und dass wir, falls Fehler gemacht wurden, aus ihnen lernen können.»
Dem Western Standard zufolge unterzeichnete das Gesundheitsministerium Impfstoffverträge mit sieben Herstellern: AstraZeneca, Johnson & Johnson, Medicago, Moderna, Novavax, Pfizer und Sanofi. Die Abgeordneten hätten dafür gestimmt, dass das Ministerium für öffentliche Arbeiten alle Verträge zurückgibt. Sie sollten nur elf Mitgliedern des Rechnungsprüfungsausschusses in einem geschlossenen Raum ohne Zugang zu Smartphones, Kameras oder schriftlichen Notizen zugänglich sein. Führungskräfte von Pfizer sagten dem Ausschuss, dass die geheimen Bedingungen den Abgeordneten unter keinen Umständen gezeigt werden dürften, so Blacklocks Reporter. Najah Sampson, Präsidentin von Pfizer Kanada, erklärte: «Die Offenlegung unserer vertraulichen Vereinbarung wäre ein ausserordentlicher Einsatz von Autorität. Wir sollten unseren Standpunkt sorgfältig abwägen, bevor wir einen Präzedenzfall schaffen, der unbeabsichtigte Folgen für den Ruf Kanadas hat. Es wäre ein deutliches Signal an Geschäftspartner und investitionswillige Unternehmen, dass hier in Kanada der in gutem Glauben mit der Bundesregierung ausgehandelte Vertraulichkeitsschutz möglicherweise nicht bindend ist.»
Gemäß dem Western Standard hätten die Abgeordneten die Drohung zurückgewiesen. Die konservative Abgeordnete Kelly McCauley habe darauf hingewiesen, dass vertrauliche Pfizer-Verträge bereits in Albanien, Brasilien, Kolumbien, Peru, den Vereinigten Staaten und dem Vereinigten Königreich an die Öffentlichkeit gelangt seien. Sie fragte: «Es gibt implizite Bedrohungen für Investitionen in Kanada, wenn elf Parlamentarier in einem privaten Raum Zugang haben? Investitionen in unserem Land sind in Gefahr? Und dennoch haben Sie, wo ganze Verträge durchgesickert sind, die Investitionen nicht reduziert. Es scheint eine merkwürdige, implizite Drohung zu sein, wenn elf Abgeordnete einen Blick darauf werfen.» Mehr …
25.03.2023: Kanada will Gesundheitswesen digitalisieren. Die Provinzen Saskatchewan und Alberta lehnen dies ab Video (english – deutscher Untertitel)….
14.03.2023: Kanadischer Außenminister ruft zum „Regimewechsel“ in Russland auf. Freudscher Versprecher? Die kanadische Außenministerin Mélanie Joly gab zu, dass das langfristige Ziel des westlichen Engagements in der Ukraine nicht nur darin besteht, Moskau zu besiegen, sondern einen „Regimewechsel“ in Russland herbeizuführen. Joly äußerte sich, während ihre Regierung neue Sanktionen gegen die Einfuhr von russischem Aluminium und Stahl ankündigte. „Wir können sehen, wie sehr wir das russische Regime im Moment isolieren – weil wir das wirtschaftlich, politisch und diplomatisch tun müssen – und welche Auswirkungen das auch auf die Gesellschaft hat, und wie sehr wir einen potenziellen Regimewechsel in Russland sehen“, erklärte Joly. „Das Ziel ist definitiv, die Fähigkeit Russlands zu schwächen, weitere sehr schwierige Angriffe gegen die Ukraine zu starten. Wir wollen auch sicherstellen, dass Putin und seine Helfershelfer zur Rechenschaft gezogen werden“, fügte sie hinzu.
Der russische Botschafter in Kanada, Oleg Stepanow, reagierte auf Jolys Äußerungen mit der Bemerkung, dass es sich um einen „freudschen Versprecher“ gehandelt haben könnte. „Was sie oder andere Entscheidungsträger in Ottawa nicht erkennen wollen, ist, dass die derzeitige russische Politik von der absoluten Mehrheit der Nation unterstützt wird“, sagte Stepanow. Ein ähnlich peinlicher „Versprecher“ ereignete sich bereits im Januar, als die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock einräumte: „Wir führen einen Krieg gegen Russland und nicht gegeneinander.“ Jolys Äußerungen werden Wladimir Putin nur in seinen Behauptungen bestärken, dass es bei der NATO-Unterstützung für die Ukraine darum geht, Russland zu isolieren und schließlich seine Regierung zu stürzen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Zelensky warnte kürzlich, dass die Amerikaner im Falle einer Niederlage der Ukraine „ihre Söhne und Töchter“ in den Krieg mit Russland um die baltischen Staaten schicken müssten „und sie werden kämpfen müssen“ und „sie werden sterben“. Auch der frühere britische Verteidigungsminister Sir Gerald Howarth erklärte im vergangenen Monat, dass die NATO möglicherweise Bodentruppen in die Ukraine schicken müsse. Mehr …
24.02.2023: Air Canada: Boarding nach biometrischer Gesichtserkennung. Schon 2022 wurde aufgedeckt, dass die Trudeau-Regierung mit dem WEF einen Vertrag über 105,3 Millionen Dollar abgeschlossen hat, um ein digitales Ausweissystem für Reisen zu schaffen. Die weltweite digitale Kontrolle schreitet voran. In einer Pressemitteilung hat Air Canada angekündigt, dass sie ihren Kunden als erste Fluggesellschaft des Landes die umstrittene Gesichtserkennungstechnologie als «eine Form der digitalen Identifizierung» anbieten wird. Das neue Programm werde ihren Kunden «Sicherheit und Komfort» bieten, propagiert die Airline. Air Canada ist die grösste kanadische Fluggesellschaft, die von der Bundesregierung finanziert wird. Geplant ist das Pilotprojekt am Vancouver International Airport (YVR). Es stehe auch Kunden offen, die das «Air Canada Café» am Toronto Pearson International Airport betreten möchten, teilt die Fluggesellschaft mit.
Kanada setze bereits seit mindestens 2016 Gesichtserkennungstechnologie an seinen Flughäfen ein, informiert LifeSiteNews. 2021 habe man nachweisen können, dass die Trudeau-Regierung am Toronto Pearson International Airport die Gesichter von Millionen von Reisenden scannen liess – ohne deren Zustimmung. Nach eigenen Angaben will Air Canada ihr Pilotprojekt auf weitere kanadische Flughäfen und seine Maple Leaf Lounges ausweiten. Die Teilnahme an dem Programm sei «freiwillig». Die Regierung, die Fluggesellschaften und Flughäfen seien jedoch bestrebt, «mit innovativen Lösungen und Technologien voranzukommen, um das Reisen auf den Flughäfen des Landes zu modernisieren». Mehr …
10.02.2023: Kanada: Pfarrer drohen zehn Jahre Haft für Predigt bei der Trucker-Blockade. Dem Geistlichen wird unter anderem vorgeworfen, durch seinen Gottesdienst an der Grenze zwischen Kanada und den USA zu einem finanziellen Schaden von 400 Millionen Dollar beigetragen zu haben. Der kanadische Pfarrer Artur Pawlowski wurde während der «Pandemie» mehrfach verhaftet und hat bereits 51 Tage im Gefängnis verbracht, weil er hartnäckig gegen Covid-Massnahmen verstiess. So hielt er seine Kirche offen und setzte Gesundheitsbeamte und bewaffnete Polizisten vor die Tür, die ihn mithilfe einer gerichtlichen Anordnung zur Schliessung des Gotteshauses zwingen wollten. Obendrein hielt er am 2. Februar 2022 während der Trucker-Blockade an der Grenze zwischen Kanada und den USA einen Gottesdienst ab. Dieser Trucker-Konvoi wurde organisiert, um gegen Justin Trudeaus harte Pandemie-Massnahmen und die Impfpflicht zu protestieren. Jetzt läuft Pawlowskis Prozess und der Geistliche könnte zu einer Gefängnisstrafe von bis zehn Jahren verurteilt werden, weil er laut Staatsanwaltschaft «durch seinen Gottesdienst zu einem Schaden in Höhe von 400 Millionen Dollar beigetragen hat». «So etwas haben wir in unserem geliebten Kanada noch nie erlebt. Der Staatsanwalt hat mich mit jemandem verglichen, der zum Mord aufruft. Er verglich mich mit dem Völkermord in Ruanda. Ich sage Ihnen, diese Nation ist verrückt geworden. Wir leben jetzt wirklich hinter dem Eisernen Vorhang (…)», erklärte Pawlowski. Die Meinungs- und Religionsfreiheit stehe auf dem Spiel, betonte der Pfarrer. Das Urteil wird Mitte März erwartet. Mehr …
06.02.2023: Kanada: Erweiterung der Euthanasie-Gesetze auf 2024 verschoben. Sogar «ausschließlich psychisch kranke Menschen» oder Kinder, die als «mündige Minderjährige» gelten, hätten die staatliche Sterbehilfe in Anspruch nehmen können. Nachdem die Regierung von Justin Trudeau vor einigen Monaten verkündet hatte, sie wolle die Euthanasie-Gesetze ausweiten – unter anderem auf psychisch Kranke – regte sich in der kanadischen Bevölkerung Widerstand. Pro-Life- und Psychiatrie-Gruppen kritisierten den Justizminister David Lametti heftig. Nun hat dieser einen neuen Gesetzesentwurf zur medizinischen Sterbehilfe vorgelegt, der die Ausweitung des Euthanasiegesetze auf psychisch Kranke verzögert. «Ich habe den Gesetzesentwurf C-39 in @OurCommons eingebracht, der darauf abzielt, die Ausweitung der Euthanasiegesetze auf Menschen, die ausschließlich an einer psychischen Erkrankung leiden, bis zum 17. März 2024 zu verzögern», schrieb Lametti in den sozialen Medien. Zudem erklärte der Justizminister in einer Pressekonferenz, es sei «klar», dass mehr «Zeit» benötigt werde, «um dies richtig zu machen». Die Verschiebung um ein Jahr sei notwendig, um sicherzustellen, dass «wir in dieser sensiblen und komplexen Angelegenheit umsichtig und mit Bedacht vorgehen». Ursprünglich sollten die neuen Euthanasie-Gesetze im März 2023 in Kraft treten. Sogar Kinder, die als «mündige Minderjährige» gelten, hätten die medizinische Sterbehilfe in Anspruch nehmen können. Lebensschützer würden schon seit langem Alarm schlagen wegen des Euthanasieprogramms der liberalen Regierung. Mehr …
16.01.2023: Kanada: Trudeau fordert 60 Prozent E-Fahrzeuge bis 2026. Das sei «wahnwitzig». Jeder kanadische Autofahrer - auch Justin Trudeau - wisse, dass diese neuen Verordnungen nicht funktionieren können. Mehr …
02.01.2023: Kanada will keine unabhängigen Medien mehr: Justin Trudeau sagt, dass 2023 das Jahr ist, in dem Rebel News sterben muss. Trudeau kommt, um Rebel News im Jahr 2023 zu töten. Werden Sie uns helfen zu überleben? Video und mehr …
20.12.2022: Kanada will Vermögen von Roman Abramowitsch beschlagnahmen. Ottawa plant, das Vermögen des russischen Milliardärs Roman Abramowitsch im nordamerikanischen Land zu beschlagnahmen. Kanada wäre damit das erste G7-Land, das ein Gesetz anwendet, dass es den Behörden erlaubt, unter Sanktionen stehende Vermögenswerte per Gerichtsbeschluss einzuziehen. Mehr …
15.12.2022: Kanada will das Sterben noch mehr erleichtern. In Kanada soll es noch einfacher werden, Euthanasierung durchführen zu lassen. Bald werden auch Menschen mit psychischen Störungen Euthanasie in Anspruch nehmen können. Kanada wird damit zu einem der sechs Länder der Welt, in denen ein Arzt psychisch Kranke töten darf. Seit 2016 haben mehr als 30.000 Kanadier Sterbehilfe in Anspruch genommen. Im Jahr 2021 waren es mehr als 10.000, was 3,3 Prozent aller Todesfälle entspricht. „Wir sprechen heute Abend hier bei The Angle über Verderbtheit, aber das ist wirklich der Gipfel“, sagte Fox News-Moderatorin Laura Ingraham gegenüber der Chefredakteurin von Rebel News, Sheila Gunn Reid, die sich in Kanada gegen solche Praktiken eingesetzt hat. Die Regierung behauptete, die Sterbehilfe sei „sicher“ und werde nur in Ausnahmesituationen angewandt. „Wir wissen jetzt, dass dies nicht wahr ist“, sagte Gunn Reid. Im vergangenen Jahr haben also etwa 10.000 Kanadier die Euthanasie in Anspruch genommen, aber ihr zufolge könnte diese Zahl noch viel höher sein, da einige Ärzteverbände den Ärzten raten, Sterbehilfe nicht als Todesursache anzugeben.
Doch damit nicht genug: In jüngster Vergangenheit wurde Menschen, die Sterbehilfe leisten wollten, eine Bedenkzeit von 10 Tagen eingeräumt. Dies ist nicht mehr der Fall. Die Menschen können nun Sterbehilfe beantragen und noch am selben Tag durchführen lassen. Mehr …
13.12.2022: In Kanada gehen sie aufs Ganze. Während alle Augen auf die Proteste in China gegen die strenge Corona-Politik gerichtet sind, wird in Kanada hinter den Kulissen an einem sehr extremen Gesetz gearbeitet. Mitarbeiter des Gesundheitswesens, die ihre Coronaimpfungen nicht vollständig auf dem neuesten Stand halten, riskieren in der Provinz British Columbia, in der Premierminister David Eby das Zepter schwingt, den Verlust ihrer Zulassung sowie eine hohe Geld- oder Gefängnisstrafe. Ärzte und Krankenschwestern müssen geimpft sein, um ihren Beruf ausüben zu können. Wenn die Regierung vorschreibt, dass man sich alle drei Monate eine Covid-Impfung geben lassen muss, dann müssen sie das auch tun, sagte der kanadische Arzt William Makis gegenüber One America News. Video und mehr
05.12.2022: Kanada: Woke heißt assistierter Selbstmord statt Sozialausgaben. In Kanada soll ab März der medizinisch assistierte Selbstmord auch auf psychische Erkrankungen ausgeweitet werden. Der Fall einer Veteranin, der an Stelle einer Rollstuhlrampe ein assistierter Suizid angeboten wurde, scheint jetzt die Debatte neu zu eröffnen. Mehr …
29.11.2022: Das WEF verliert langsam Kanada. Maskenpflicht und Schulschließungen werden in Alberta verboten! Alberta verbietet Maskenmandate und Schulschließungen im Bildungssystem der Provinz. Familien sind frei, ihre persönlichen Gesundheitsentscheidungen zu treffen, und egal, wie diese Entscheidung ausfällt, sie wird vom Bildungssystem der Provinz Alberta unterstützt. Die Provinz Alberta hat beschlossen, den Schulbehörden zu verbieten, Maskenmandate zu erteilen und den Präsenzunterricht zu streichen, beides gängige Praktiken während der sogenannten COVID-19-Pandemie. „Seit März 2020 wurde den Eltern und Familien teilweise ohne Vorankündigung mitgeteilt, dass die Schüler zum Lernen zu Hause oder online übergehen müssen“, so die Regierung in einer am Donnerstag veröffentlichten Erklärung. „Viele Familien hatten nicht die Mittel, um das Lernen zu Hause zu unterstützen. Außerdem hat das Lernen zu Hause das Wohlbefinden und die schulischen Leistungen der Schüler beeinträchtigt. Schulbehörden und Eltern haben um Stabilität und Vorhersehbarkeit gebeten, wenn Gesundheitsmaßnahmen eingeführt werden. Die Regierung ging auf die Einzelheiten ein und erklärte: „Die rechtlichen Änderungen werden gewährleisten, dass Schüler und Eltern Zugang zum Lernen zu Hause haben. Diese Änderungen stellen auch klar, dass Kindern und Schülern der persönliche Unterricht von ihrer Schulbehörde nicht aufgrund ihrer persönlichen Entscheidung, eine Maske zu tragen oder nicht zu tragen, verweigert werden kann.“ Mehr …
23.11.2022: Kanada fordert die Staats- und Regierungschefs der Welt auf, gegen „Fehlinformationen“ im Internet vorzugehen. Ein Aufruf zu einer weltweiten Regulierung der Informationen und Gedankenkontrolle. Der kanadische Premierminister Justin Trudeau und der Minister für öffentliche Sicherheit, Marco Mendicino, machen die Runde und betonen die Notwendigkeit, Online-Belästigung und Fehlinformationen zu bekämpfen. Auf dem G-20-Gipfel auf Bali, Indonesien, sagte Trudeau, Kanada wolle „Belästigung und Gewalt“ im Internet regulieren. Er fügte hinzu, dass Kanadas Social-Media-Plattformen die Verantwortung haben, „gegen Online-Belästigung und Gewalt vorzugehen, um das Vertrauen in die Technologie zu gewährleisten“. „Während wir immer die freie Meinungsäußerung sicherstellen und verteidigen, müssen wir deutlich machen, dass es nicht in Ordnung sein kann, Menschen online zu schikanieren und anzugreifen“, sagte Trudeau. Mehr …
18.11.2022: Kanada: Regierung entsorgt fast 25 Millionen Covid-Ampullen. «Das Geld der Steuerzahler wurde effektiv verschwendet», kritisiert der konservative Politiker Kelly McCauley. Die kanadische Regierung hat kürzlich fast 25 Millionen Ampullen des «Covid-19-Impfstoffs» mehrerer Hersteller entsorgt, berichtet LifeSiteNews mit Bezug auf die National Post. Der Grund: Die Nachfrage nach den experimentellen Präparaten sei stark zurückgegangen. Nachdem schon im Juni 1,2 Millionen Dosen des mRNA-Impfstoffs von Moderna entsorgt wurden, kamen jetzt weitere 7,7 Millionen hinzu. Auch 3,1 Millionen Ampullen von Novavax und 13,6 Millionen Dosen AstraZeneca seien nach Erreichen des Verfallsdatums zum Sondermüll geworden. Die Gesamtzahl der entsorgten «Impfstoffe» könne jedoch noch höher liegen, teilt das Medienportal mit. In Kanada sei die Begeisterung für die «Impfstoffe» deutlich zurückgegangen. Zu Beginn der Impfkampagne hätten sich nach Regierungsangaben etwa 85 Prozent der Bevölkerung die «Impfstoffe» verabreichen lassen, für Auffrischungsimpfungen hätten sich weniger als 50 Prozent entschieden. Insgesamt habe die kanadische Regierung über 9 Milliarden kanadische Dollar (etwa 6,5 Mrd. Euro) für «die Sicherung» von über 500 Millionen Covid-Ampullen ausgegeben; 150 Millionen davon waren mRNA-Injektionen von Pfizer und Moderna. Dies den konservativen Abgeordneten Kelly McCauley LifeSiteNews zufolge veranlasst, der liberalen Regierung inkompetente Führung vorzuwerfen. Mehr …
13.11.2022: Trudeaus Impf-Show in Bildern. Seine bivalente Covid-Grippe-Booster-Spritze nutzte der kanadische Premierminister für Maskentheater und Impf-Marketing. Kanadas Premierminister Justin Trudeau hatte kürzlich einen glänzenden Auftritt in einer Apotheke in Ontario, wo er sich seine vierte «Covid-Impfung» verabreichen liess, eine bivalente Covid-Grippe-Spritze. Dank LifeSiteNews durften sich auch Menschen in anderen Ländern der Welt an dieser Impf-Show erfreuen. Denn auf Videos, die in den sozialen Medien kursieren, ist zu sehen, wie sich der Politiker mit nacktem Gesicht zu einem Angestellten beugt und mit ihm spricht, dann ohne Vermummung die Hand des Mannes schüttelt, der ihm die Spritze geben wird, sich anschliessend seine Maske aufsetzt, um sie gleich nach dem Pieks wieder abzunehmen. Angesichts der Tatsache, dass es in Ontario, wie LifeSiteNews informiert, derzeit keine Maskenpflicht für Innenräume gibt – mit Ausnahme bestimmter Einrichtungen des Gesundheitswesens; Apotheken gehören jedoch nicht dazu – gewinnt Trudeaus Maskentheater an spezieller Bedeutung. Selbstverständlich hatte der liberale Politiker und Klaus-Schwab-Jünger auch eine Botschaft für seine Bürger parat: Er rief sie eindringlich dazu auf, in Sachen Geninjektion «up to date» zu bleiben, um gemeinsam sicher durch den Winter zu kommen. Jeder sollte sich die Auffrischungsimpfung holen, auch die Kinder. Mehr …
05.11.2022: Kanada: Trudeau gab fast 500 Millionen Dollar für Covid-PCR-tests aus. Während die Bürger darum kämpften, sich Lebensmittel zu kaufen und ihre Häuser zu heizen, sei diese Geldverschwendung unentschuldbar, erklärte die konservative Politikerin Rempel Garner. Mehr …
28.10.2022: Kanadischer Bundesstaat Alberta will nicht mehr mit dem WEF zusammenarbeiten. Rückschlag für Klaus Schwab: World Economic Forum verliert Vertrauen. Die Gouverneurin des kanadischen Bundesstaates Alberta erklärte, dass sie dem WEF nicht traue. Dies sei ein Klub von Milliardären, die in die Angelegenheiten von Regierungen hineinreden wollen. Daher kündigte sie ein Gesundheitsberatungs-Programm des WEF. Die Gouverneurin des kanadischen Bundesstaates Alberta erklärte, dass sie dem WEF nicht traue. Dies sei ein Klub von Milliardären, die in die Angelegenheiten von Regierungen hineinreden wollen. »Ich finde es geschmacklos, wenn Milliardäre damit prahlen, wie viel Kontrolle sie über politische Führer haben.« — Diese Aussage stammt von neu ins Amt gekommenen Gouverneurin des kanadischen Bundesstaates Alberta, Danielle Smith. »Ehrlich gesagt, bis diese Organisation aufhört, damit zu prahlen, wie viel Kontrolle sie über politische Führer hat, habe ich kein Interesse daran, mich mit ihnen einzulassen.« Mehr …
08.07.2022: Trudeau’s nitrogen policy will decimate Canadian farming (english). Much like in the Netherlands, Justin Trudeau is bringing in a nitrogen emissions cap that will absolutely decimate Canadian farming. In December 2020, the Trudeau government unveiled their new climate plan, with a focus on reducing nitrous oxide emissions from fertilizer by 30% below 2020 levels by 2030. “Fertilizers play a major role in the agriculture sector’s success and have contributed to record harvests in the last decade. They have helped drive increases in Canadian crop yields, grain sales, and exports,” a news release from Agriculture and Agri-Food Canada reads. “However, nitrous oxide emissions, particularly those associated with synthetic nitrogen fertilizer use have also grown significantly. That is why the Government of Canada has set the national fertilizer emissions reduction target, which is part of the commitment to reduce total GHG emissions in Canada by 40-45% by 2030….” This is a tacit admission that any attempt to lower admissions by reducing nitrogen fertilizer will consequently lower crop yields over the next decade, hurting the Agriculture sector and, more importantly, hurting farmers. And indeed, according to a report from Fertilizer Canada: More …
02.03.2022: Kanada und Kontensperrungen: Hat Trudeau gerade fast das Bankensystem geschrottet? Kanada, bisher ein weltweit positiv besetzter Begriff: Weite, Natur, unberührte Landschaften, freundliche Menschen, Freiheit, Höflichkeit, eine liberale, zurückhaltende Regierung, die die Rechte der Bürger schützt. Das hat sich in den letzten Wochen ziemlich geändert. Kanada ist auf den Stand einer Bananenrepublik unter der Knute eines diktatorischen Herrschers gesunken. Sowas hätte man irgendwelchen südamerikanischen Ländern mit Militärjunta-Regierung oder Nordkorea zugetraut. Nicht einmal China.
Der FreedomConvoy zog nicht ab, wie Premier Trudeau forderte. Dummerweise handelte es sich aber bei den Truckern und ihren Unterstützern nicht um eine „kleine Randgruppe mit inakzeptablen Ansichten“, sondern um eine breite Volksbewegung, die sogar über beachtliche Geldmittel verfügte. Die Crowdfunding-Plattform GoFundMe fror dir von den Bürgern gespendeten neun Millionen kanadischen Dollar einfach ein. Das Crowdfunding-Unternehmen teilte nun mit, dass es sich von den Protesten inhaltlich distanziert und die Auszahlung der Gelder daher einstellt. Als juristischen Grund nannte die Plattform, dass die Aktion gegen die “Richtlinien von GoFundMe” verstoße. Sie weigerten sich, das Geld freizugeben. So wollte man die Trucker ausbluten und zum Aufgeben zwingen. Damit fiel die Plattform aber heftig auf die Nase. Bitcoin sprang ein und ließ sich nicht von der kanadischen Regierung beirren. Die Unterstützer leiteten daraufhin ihre Spende einfach per Bitcoin an die Trucker. Doch es stellte sich gleich die Frage: Kann man solchen zentralisierten Crowdfunding-Plattformen überhaupt noch trauen? Sie stehen offenbar nicht zu ihrem Klientel, den einfachen Menschen, sondern gehorchen dem „System“. Mehr …
18.02.2022: Protestwelle in Kanada: SpaceX-Chef Musk vergleicht Justin Trudeau mit Hitler. Elon Musk ist für seine Zuspitzungen bekannt. Nun hat er Kanadas Premierminister Justin Trudeau auf Twitter mit Hitler verglichen. Damit bemängelt er Trudeaus Umgang mit den "Trucker-Protesten". Der Tweet wurde inzwischen gelöscht. Mehr …
Trudeau Accusing MP of Jewish Heratige of supporting Swastika-carrying Protester (english)
Die Illusion von Anonymität. Die kanadische Regierung droht mit dem Einfrieren der Konten von Unterstützern der Trucker-Proteste, darunter fallen auch Kryptowährungen. Seit Wochen demonstrieren in Kanada Tausende Menschen gegen Coronamaßnahmen und Impfvorschriften. Mit Lastwagen und Autos blockieren die Demonstranten Teile der Innenstadt Ottawas. Anlass waren zunächst Impfvorschriften für Lastwagenfahrer, inzwischen richten sich die Proteste aber gegen die gesamten staatlichen Pandemiebeschränkungen. Seit Januar 2022 ist in Kanada eine Verordnung in Kraft, nach der auch Lastwagenfahrer, die aus den USA zurückkehren, einen Impfnachweis vorlegen müssen. Kanadas Premierminister Justin Trudeau hat auf die anhaltenden Proteste gegen seine Coronapolitik reagiert, in dem er am Montag, den 14. Februar, den nationalen Notstand verhängte. Ein im Jahr 1988 verabschiedetes, bis dato noch nie angewandtes Gesetz gibt ihm die Macht, Bürgerrechte zur Wiederherstellung der öffentlichen Ordnung außer Kraft zu setzen. Mehr …
17.02. Trudeau's dark pedophilia network exposed: Human trafficking, sex crimes, and pedophilia (english)
Kanada: Bankkonten-Sperre von Regierungskritikern führt zu Bank Run, Finanzsystem vor Kollaps? In Kanada kann gerade in Echtzeit für die gesamte Weltöffentlichkeit nachverfolgt werden, wie in einer bargeldlosen, digitalen und vollständig überwachten Gesellschaft mit Regierungskritikern umgegangen wird und was für weitreichende Konsequenzen dies hat. Denn auf Anordnung der Regierung werden aufgrund der Massenproteste der Trucker nicht nur die Bankkonten und Vermögenswerte von Unterstützern der Proteste eingefroren und gesperrt, sondern künftig soll diese Vorgehensweise auch auf sämtliche „Regierungskritiker“ ausgeweitet werden. das führte nun zu einem Bank Run. Kontensperre für Regierungskritiker. Mehr …
Justin Trudeau: Der weiche Held entpuppt sich als rücksichtsloser Machtpolitiker. Nachdem Kanadas Premierminister Justin Trudeau den Trucker-Protest gegen eine Impfpflicht lange kleinredete, hat er jetzt mit der Erklärung des Notstands die Lage selbst eskaliert. Zum ersten Mal in der kanadischen Geschichte kommt nun der „Emergencies Act“ (Gesetz für Notstände) von 1988 zum Einsatz, auch wenn Trudeau beteuert, das Militär werde nicht eingesetzt. Von einem Tag auf den anderen werden die Trucker damit in den Augen der kanadischen Regierung von nervigen, hupenden Demonstranten zu potenziellen Terroristen oder Aufständischen – diesen Eindruck jedenfalls vermittelt Trudeau. Mehr …
Kanadische Großbanken gehen reihenweise offline. »Diktator Trudeau« lässt Spenden-Gelder für Freiheits-Demonstranten einfrieren. Fünf kanadische Großbanken sind am 16. Februar auf mysteriöse Weise bei einem stundenlangen Ausfall zeitgleich komplett offline gegangen. Dies geschah, nachdem »Diktator Trudeau« erklärt hatte, alle Konten der Freiheits-Demonstranten einzufrieren. Fünf kanadische Großbanken sind online ausgefallen und dann für gewisse Zeit komplett offline gegangen. Zu den betroffenen Banken gehörten die Royal Bank of Canada (RBC), BMO (Bank of Montreal), Scotiabank, TD Bank Canada und die Canadian Imperial Bank of Commerce (CIBC). Warum? Warum zeitgleich? Ein technische Panne kann dies nicht sein. Der Grund liegt für die Kanadier auf der Hand: »Diktator Trudeau« lässt die Spenden-Gelder für Freiheits-Demonstranten einfrieren und im Rahmen der von ihn erlassenen Notstandsgetze den kritischen Bürgern und Freiheits-Konvois den Geldhahn abdrehen. So radikal ist in der Geschichte Kanadas noch nie eine Regierung gegen die eigenen Bürger vorgegangen. Es sind Zustände wie in einer Diktatur. Mehr …
Bringt Freiheits-Konvoi die Corona-Diktatur zum Einsturz? Kanadier stürmen Banken: WEF-Jünger Trudeau geht mit Kriegsrecht & Kontosperre baden. Der kanadische Premierminister Justin Trudeau hat die Kontrolle über sein Volk längst verloren. Mit einer Ausweitung seines Stich-Zwanges verspekulierte er sich, seit Wochen blockieren zigtausende mutige Fernfahrer die Hauptstadt Ottawa und wichtige Handelsrouten. Und trotz Drohungen, mit der Polizei und sogar mit der Armee einzugreifen, rückt der Protest nicht ab. In einer letzten verzweifelten Aktion stellt der Corona-Despot nun die friedlichen Demonstranten mit Terroristen und Kriminellen gleich und will deren Geld beschlagnahmen. Jetzt kam das Volk dem totalitären Plan des WEF-“Young Global Leaders” zuvor und stürmt die Banken. Mehr …
Trudeau dreht durch. Freiheits-Konvoi: Kanadischer Trucker-Protest als „rechtsextrem” verunglimpft. Ende Januar 2022 ereignet sich in Kanada eine Massendemonstration, wie es sie zuvor noch niemals in der Geschichte des Landes gegeben hat: Zehntausende Trucker fuhren im sogenannten „Freedom Convoy“ mit ihren LKW zum Parlament in die Hauptstadt Ottawa, um dort gegen das rigide Corona-Regime des linken Premierministers Justin Trudeau zu protestieren. Denn dieser hat aus Kanada ein Corona-Gefängnis gemacht. Es dauerte nicht lange, bis die politisch Linke den Trucker-Protest in gewohnter Weise als „rechtsextrem“ diskreditierte. Und dann schlägt der Staat zurück: Mit Fake News und drakonischen Strafen. Mehr …
16.02. »Kanadas Premierminister hat die Demokratie außer Kraft gesetzt«. Tucker Carlson: »Trudeau hat Kanada in eine Diktatur verwandelt«. Tucker Carlson stellt zu Trudeaus Politik klar: »The emergency act is martial law« — »Das Notstandsgesetz ist Kriegsrecht«. Zum ersten Mal in der Geschichte wird ein englischsprachiges Land zu einer Diktatur. Auf FOX News erklärt Tucker Carlson: »Trudeau hat die Demokratie außer Kraft gesetzt und Kanada in eine Diktatur verwandelt«. Als die Abertausenden von Truckern in die Hauptstadt Ottawa kamen, hätte er ihnen Dialogbereitschaft zeigen können. Stattdessen hat er sich versteckt und von seinem Bunker aus totalitäre Anweisungen gegeben und die Trucker als »Nazis« diffamiert und beschimpft. Tucker Carlson stellt klar: »The emergency act is martial law« — »Das Notstandsgesetz ist Kriegsrecht«. Zum ersten Mal in der Geschichte werde ein englischsprachiges Land quasi über Nacht in eine Diktatur verwandelt. Die Tatsache, dass Tausende von Truckern gegen die Corona-Willkür und für die Freiheit demonstrieren, sei kein Notfall, der die Ausrufung von Notstandsgesetzen rechtfertige. Mehr …
15.02. Schock: Kriegsrecht in Kanada ausgerufen. Nein, Kanada wird von keiner Armee angegriffen. Und doch greift die Regierung zu diesem Notstandsgesetz, welches von den beiden Kammern des Parlaments in den nächsten drei Wochen zusätzlich bestätigt werden muss. Einzelne Provinzregierungen haben sich bereits dagegen ausgesprochen. Demonstration der LKW-Fahrer wird als so bedrohlich eingestuft. Ihnen droht nicht nur das Abschleppen mit Panzern, auch die sofortige entschädigungslose Enteignung des Fahrzeugs und ihres privaten Immobilienbesitzes wird ermöglicht. Die Finanzministerin will, dass im Rahmen dieser Notstandsgesetze, dass auch die Bankkonten gepfändet werden können. Zusätzlich sollen die Führerscheine der LKW-Fahrer eingezogen und nie mehr gültig gemacht werden, was einer wirtschaftlichen Vernichtung der betroffenen Demonstranten gleichkommt. Jeder wird potenzieller Terrorist. Mehr …
14.02. Kanada: Grandiose Partys wie einst am Brandenburger Tor. Zehntausende Kanadier strömten am Freitag, den 11.02.22, zur stählernen Ambassador-Brücke. Die angekündigten scharfen und "unverzüglichen" Maßnahmen, um an ein Wort vom 9.11.89 zu erinnern, waren für die revolutionäre Stimmung in Kanada wie Öl ins Feuer. Die acht Fahrspuren in der Stadt Windsor/Ontario, hin zur Brücke nach Detroit/USA, wandelten sich rund um die Uhr zur zwei Kilometer langen Volksfestmeile. Spontane Bartresen und Hotdog-Stände taten sich auf, Partymusik aus überdimensionierten Lautsprechern schallen die Sehnsucht nach Freiheit über den Detroit-Fluss hinweg ins benachbarte Detroit/USA. Mehr …
13.02.
12.02. Direkt aus Canada! Was in Canada sprießt wird erdenumspannend wachsen. Ein Brief aus Canada: Es gibt einige Stimmen die anmerken das diese Freiheitsbewegung in Canada direkt vom „System“ ins Rollen gebracht und bewußt so geplant und gewollt wurde um alle Lieferketten in Nordamerika endgültig lahm zu legen und danach das große Chaos losbrechen zu lassen. Ich denke einige dieser Beobachtungen und Einschätzungen sind tatsächlich stimmig und passen zu „deren“ großen Plan mit dem „großen geplanten Neustart“. Allerdings ist mein Eindruck ,dass sie das wohl so geplant und möglicherweise auch den Beginn dieser Aktion wirklich an den Start gebracht haben, aber das „ihnen“ nun die ganze Aktion entgleitet und eine besondere Form von friedlich aber sehr kraftvolle Eigendynamik begonnen hat wie sie es wahrscheinlich nicht erwartet haben. Darauf möchte ich hier mit meinem kleinen „vor Ort Bericht“ eingehen. Mehr …
Freedom Convoy 2022 - Campaign Created by: Freedom 2022 Human Rights and Freedoms (english)
11.02. "Mit allen Mitteln reagieren" – USA fordern von Kanada Lösung des Trucker-Problems. Noch immer blockieren die Trucker des "Freiheitskonvois" die kanadische Hauptstadt und zentrale Verkehrsadern. Bei Premierminister Trudeau, aber auch der US-Heimatschutzbehörde macht sich Nervosität breit. Der Protest beginnt auch, wirtschaftliche Spuren zu hinterlassen. Es droht eine Eskalation. Mehr …
Wenn die Polizeifrau drei Mal klingelt. Trudeau-Regime lässt Bevölkerung mit Hausbesuchen bespitzeln und lässt "Empfehlungen" verteilen, wie man zu demonstrieren habe. Die Polizistin, die vor der Haustüre stand wie ein Staubsaugervertreter, handelt natürlich im Auftrag. Es ist ihr sichtlich unangenehm, aber sie muss eine Karte mit Information und dem Titel "Wie man friedlich protestiert" aushändigen. Auf die Frage, weshalb man gerade zu ihr käme, sie wäre völlig überrascht, kommt das Eingeständnis der Spionage, mithin der Totalüberwachung ans Tageslicht. Die Polizistin hat keinerlei Scheu, das Befürchtete zuzugeben. Mehr …
Der Konvoi der Freiheit. Inmitten der unzähligen Trucks, die gerade Ottawa lahmlegen, hielt die widerständige Ethikprofessorin Julie Ponesse eine fulminante Rede. Ethikprofessorin Julie Ponesse hielt am 31. Januar 2022 folgende Rede in Ottawa, Kanada. Sie besuchte die Tausende von Truckern, die ein Ende der Corona-Maßnahmen fordern und sich um das Parlamentsgebäude niedergelassen haben. Der sogenannte FreedomConvoy umfasst schätzungsweise 50.000 Trucker und Millionen von unterstützenden Bürgern weltweit. Premierminister Justin Trudeau hat Ottawa bereits vor Tagen verlassen und bezeichnet die Trucker als eine Randgruppe mit nicht zu akzeptierenden Ansichten. Mehr …
09.02. Lastwagenfahrer halten durch: Corona-Proteste gehen weiter. Heute bleibt die Küche kalt: Grenzübergang Kanada-USA blockiert. Kein Durchkommen ist derzeit mehr am Grenzübergang zwischen Alberta/Kanada und Montana/USA. 5.000 Tausend LKWs, Traktoren und PKWs blockieren die Grenze. Weitere Grenzübergangsblockaden wie zwischen der Millionenstadt Detroit und Windsor/Kanada, wo eine Brücke über den Detroit-Fluss das Nadelöhr bildet, schaffen es dennoch in die Presse, welche all das zu unterdrücken sucht. Mehr …
THEY SAY THIS IS A PRESS RELEASE FROM OTTAWA: FEAR MONGERING TOWARDS TRUCKERS (english)
08.02. Truckers Fight Back With Worldwide Call To Action, Demand. PM Justin Trudeau and Canadian Politicians Stop All Covid Mandates (english). A witness to history in the making in Ottawa reached out to CDM.press with news from the front where truckers have been occupying the area around Parliament, demanding all mandates across Canada be dropped immediately. “It is a powerful, peaceful and united movement,” said a CDM.press witnesses on the ground. More …
07.02. Lieferung von Diesel, Lebensmittel und WC-Papier unter Strafe gestellt. Trudeau-Regime will protestierende Trucker austrocknen. Das Trudeau-Regime in Ottawa will die protestierenden Trucker austrocknen. Jeder, der den Truckern Diesel in Kanistern liefert, wird unter Anklage gestellt. Das ist eine aktuell verabschiedete Anordnung aus der Hauptstadt. Mehr …
04.02. Trudeau-Halbbruder im TV: „Covid ist ein global orchestrierter Betrug!“ Familie kann man sich nicht aussuchen. Das denkt sich wohl auch Justin Trudeau – und sein Halbbruder. Denn Kyle Kemper, der Halbbruder des kanadischen Premierministers, kritisiert die Politik von Trudeau fundamental: Covid sei ein globaler Betrug und der Impfstoff eine „Fake-Impfung“. Vergangene Woche sprach er in einem ausführlichen Interview in einem kanadischen Onlinemedium die Kritik deutlich aus. Mehr …
03.02. Bevölkerung unterstützt sichtbar überall die Zehntausenden von Trucker. Trudeau beschimpft Trucker-Demos, Kanadier feiern Corona-Protest der Lastwagenfahrer. Die Kanadier feiern ihre tapferen Trucker, die gegen die Corona-Willkür und Impfpflicht in der Hauptstadt protestieren. Die Mainstream-Medien und der Premierminister Justin Trudeau beschimpfen die Trucker. Während die deutschen Mainstream-Medien die tapferen Trucker, die zu Zehntausenden aus allen Teilen Kanadas in die Hauptstadt Ottawa gekommen sind, als »Querlenker« beleidigen und die Demonstranten vom kanadischen Premierminister Justin Trudeau als »abstoßend« beschimpft werden, stehen große Teile der kanadischen Bevölkerung hinter den Corona-Demonstranten in ihren Trucks und Lastwagen. Mehr …
02.02. Einheimische aus Kanada berichten. Leute, ihr müßt wissen, was hier los ist! Die Welt wacht mehr denn je auf und das ganz plötzlich! Laßt mich das erklären: Ich lebe in Kanada. Kanada importiert viel aus den USA, ein Großteil unserer Lebensmittel kommt auch von dort. Da wir Nachbarn sind, kommt alles per Lkw. Anfang Januar hat der kanadische Premierminister eingeführt, daß kanadische Lkw-Fahrer einen Gesundheitspaß haben müssen, um über die US-Grenze ein- und ausreisen zu können. Das kam nicht sehr gut an. 18.000 Lkw-Fahrer wurden entlassen, weil sie sich nicht impfen lassen wollten. Also taten sich diese Lkw-Fahrer zusammen und marschierten von einem Ende des Landes (Großbritanniens Kolumbien) zur Hauptstadt Ottawa, wo der Premierminister sitzt. Die Lkw-Fahrer bekamen viele Geldspen-den für Lebensmittel und Benzin bis dorthin (eine 6-tägige Reise). Eines führte zum anderen, es entstand ein Herdeneffekt, bis die LKW-Fahrer plötzlich beschlossen, nicht mehr für sich selbst zu kämpfen, sondern für alle!!! Sie beschlossen, zum Premierminister zu marschieren, und sie werden sich nicht von dort wegbewegen, bis der Premierminister den Gesundheitspaß, die Masken, alle Beschränkungen, alles fallen läßt!!! Sie sagten: Solange wir unsere Freiheit nicht wiederhergestellt haben, werden wir nicht von hier weggehen. Mehr …
01.02. Kanada: Trudeau flieht aus der Hauptstadt. Nachdem 50’000 Trucker in Ottawa angekommen sind, um gegen die Impfvorschriften zu protestieren, hat der Premierminister wegen «Sicherheitsbedenken» sein Wohnhaus verlassen. Mehr ...
31.01. Update zum kanadischen Trucker-Convoi – 50.000 Trucker in Ottawa angekommen – Trudeau in Versteck abgetaucht (+Videos). Jetzt berichten sie doch, die Mainstreammedien. Doch ei-ei, wer hätte es gedacht? Sie schreiben den Riesenprotest um Zehnerpotenzen klein. Der Konvoi war kurz vor Ottawa auf 100 Kilometer angewachsen. Doch alles verlief absolut friedlich. Die Menge feierte ihre Helden, die Presse versuchte, die Trucker und die, die mit ihnen nach Ottawa kamen, als Weiße Nationalisten und Rassisten zu diffamieren. Der kanadische Premierminister Justin Trudeau, der die Proteste als „inakzeptable Meinungen“ einer „kleinen Randgruppe“ bezeichnete, zog es aber doch vor, mit seiner Familie das Weite zu suchen. Das ist staatsmännische Größe. Mehr …
Kanada: Pemierminister musste an einen geheimen Ort gebracht werden. Corona-Protest: 50.000 Trucker in Kanadas Hauptstadt, Trudeau versteckt sich. Der seit Tagen durch Kanada rollende Konvoi aus Zehntausenden von Trucks ist in der Hauptstadt angekommen. Dort kam es zu Massenprotesten. Trudeau hat sich versteckt. Die Trucker schwangen kanadische Fahnen und Flaggen und skandierten »Freiheit«. Sie prangern Justin Trudeau und seine Regierung wegen der Corona-Maßnahmen, Restriktionen und Impfpflicht an. Sie fordern ein Ende der Maßnahmen und die Rückkehr zur Freiheit. Auf dem langen Weg durch Kanada sind die Trucker in fast allen Städten von jubelnden Menschen begrüßt und angefeuert worden. Die Stimmung war oftmals wie bei einem freiheitlichen Volksfest. Mehr …
Da die NWO-WHO-Diktatur in Kanada besonders hart zuschlägt um den Protest zu ersticken wurde diese Seite im Februar 2022 erstellt.
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