Freie Presse

Für Wahrheit und Meinungsbildung

Zwischenbilanz Mai 2022

31.05.2022: Neue Variante in Portugal: Was rollt da auf uns zu? In Portugal breitet sich der Omikron-Subtyp BA.5 rapide aus. Virologen warnen vor neuen Spitzenwerten. Und Experten hierzulande sind sich sicher: Diese Welle schwappt auch zu uns – schneller, als wir ahnen. Über 25.000 registrierte Corona-Infektionen werden derzeit jeden Tag in Portugal gezählt – ein Anstieg von 58 Prozent in einer Woche. In Deutschland sind es etwa 28.000. Doch Deutschland hat achtmal mehr Einwohner. Das Besondere: Das Land hatte die Schnelltests in Apotheken schon weitgehend abgeschafft. Also fielen die hohen Zahlen offenbar zunächst bei tatsächlich symptomatisch Erkrankten auf, die dann getestet wurden. Mehr …

30.05.2022: Erschreckender Bericht der DAK deckt auf: Corona-Politik: Massiver Anstieg psychischer Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen. Der diesjährige Kinder- und Jugendreport der DAK deckt die Folgen der Corona-Politik auf: Die Zahlen psychisch erkrankter Kinder und Jugendlicher ist in den Corona-Jahren 2020/21 massiv angestiegen. Wie unter anderem »Tichys Einblick« berichtete, warnen die Krankenkassen vor den psychischen Belastungen und Folgen durch die seit 2020 andauernde Corona-Politik. So hat die DAK hat in ihrem letzten »Kinder- und Jugendreport« darauf hingewiesen, dass sich »massive Folgen für die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland« durch die veränderten Lebensbedingen in der Corona-Zeit ergeben haben. Doch die Protagonisten der Corona-Politik hätten die Folgen für Kinder und Jugendliche viel zu lange ignoriert. Mehr …

Sollen «Affenpocken» Schäden durch die Covid-«Impfstoffe» vertuschen? Offizielle Daten legen nahe, dass die vermeintlichen «Affenpocken» auf ein geschwächtes Immunsystem zurückzuführen sind, ausgelöst durch die Covid-Injektionen. Meldungen über Fälle von Affenpocken häufen sich in letzter Zeit in westlichen Ländern. Doch die neu aufkommende Hysterie ist nicht das, was sie vorgibt zu sein, und es ist es nicht das erste Mal, dass sich in diesen Ländern Affenpocken verbreiten. Gemäss The Exposé sind wir vielmehr Zeugen eines Versuchs, drakonische Massnahmen zur Biosicherheit voranzutreiben. Auf monumentale Weise sollen dafür die verheerenden Schäden am Immunsystem von Menschen, die den Covid-«Impfstoff» erhalten haben, vertuscht werden. Diese Schäden seien so schwerwiegend, dass sie mit dem «erworbenen Immundefektsyndrom» (AIDS) verglichen werden können. Die Behörden der betroffenen Länder bestreiten indessen einen Zusammenhang. Anzumerken ist dabei, dass auch AIDS – wie Covid-19 und andere angeblich von Viren verursachten Erkrankungen – eine reine «Test-Krankheit» ist. Sämtliche als «AIDS» definierte Krankheiten – bis heute sind das Dutzende – waren schon vor der «Entdeckung» von HIV bekannt. Kurz gesagt: Tuberkulose + positiver HIV-Test = AIDS; Tuberkulose + negativer HIV-Test = Tuberkulose. Es besteht ausserdem kein Zweifel, dass die ersten «AIDS»-Patienten ihr Immunsystem durch einen äusserst ungesunden Lebensstil zerstört hatten – inklusive Unmengen von Drogen, darunter insbesondere die sogenannten «Poppers» (Amylnitrit). Von diesen war schon vor der «Entdeckung» von HIV bekannt, dass sie das Kaposi-Sarkom auslösen, eine Form von Hautkrebs, also eine der beiden ersten, als «AIDS» definierten Krankheiten. Mehr …

STIKO empfiehlt Impfung von gesunden Kindern. Experten-Kommission des RKI beugt sich dem politischen Druck. Es ist längst nicht mehr die Frage, ob die Ständige Impfkommission (STIKO) eine Corona-Impfung für bestimmte Alters- oder Personengruppen empfiehlt, sondern nur noch wann sie das jeweils macht. Dass die Mitglieder der STIKO von ihrer veröffentlichten Meinung selbst nicht immer überzeugt sind, wurde bereits Anfang Dezember 2021 deutlich. Damals äußerte sich STIKO-Chef Thomas Mertens skeptisch gegenüber einer Impfung von Kindern und sagte in einem Podcast der FAZ, dass er sein eigenes siebenjähriges Kind derzeit nicht impfen lassen würde, da es jenseits der Zulassungsstudien der Impfstoffe „keinerlei Daten“ gebe. Nur wenige Tage später sprach die STIKO dann aber doch eine Empfehlung zur Impfung von Kindern im Alter zwischen 5 und 11 Jahren mit Vorerkrankungen und/oder Kontakten zu Personen aus einer der Risikogruppen aus. Es sind Widersprüche wie diese, die die Glaubwürdigkeit und politische Unabhängigkeit der STIKO und ihrer Mitglieder immer wieder massiv in Zweifel ziehen. Daher kann es kaum noch überraschen, dass die STIKO in der vergangenen Woche jetzt auch die Empfehlung für eine Impfung von gesunden Kindern im Alter zwischen 5 und 11 Jahren ausgesprochen hat. Empfohlen wird „zunächst eine mRNA-Impfstoffdosis“, wie die STIKO betont. Darüber hinaus spricht sich die STIKO für die Verwendung des Impfstoffs von Biontech aus, bei Kindern ab 6 Jahren könne alternativ auch das Präparat von Moderna zum Einsatz kommen. Die Empfehlung der STIKO kommt zu einer Zeit, in der sich in Deutschland seit Wochen kaum noch jemand impfen lassen will und die Infektionszahlen stark rückläufig sind. Aber nicht nur der Zeitpunkt überrascht. Die „zunächst einmalige“ Corona-Impfung bei Kindern wird von der STIKO unabhängig von einer bereits durchgemachten Infektion empfohlen. Damit suggeriert die STIKO, dass eine Infektion, und damit der natürliche Kontakt mit dem Virus, keinerlei Schutzwirkung entfalten würde. Mehr …

Grönemeyer nach zahlreichen Covid-Impfungen schwer erkrankt: Auch er hat mitgemacht! Herbert Grönemeyer, einst geachteter Publikumsliebling, hat sich in den letzten Jahren immer deutlicher auf die bequeme Seite des Systems begeben. Gegen Impfgegner hetzte er mit. Es wäre „tragisch und fatal“, dass Bürger ihrem Unmut freien Lauf lassen dürften. Nun ist Grönemeyer nach eigenen Angaben trotz zahlreicher Gen-Spritzen so schwer an Corona erkrankt, dass er die gesamte Tour mit acht Konzerten absagte. Mehr …

29.05.2022: Corona - gestern, heute, morgen. Drei Jahre Pandemie: Schikanen, Chaos, Panikmache und Widersprüche. Seit über zwei Jahren hat das Corona-Virus die Politik und das Leben der Österreicher fest im Griff. Der Alltag ist seit dieser Zeit geprägt von Ver- und Geboten. Es existiert ein Verordnungsdschungel, in dem sich kaum Beamte und Juristen auskennen, geschweige denn, der einfache Bürger. Freiheiten, die man zuvor für selbstverständlich hielt, wurden mit dem Federstrich eines Ministers oder Kanzlers einfach gestrichen und galten als “Privileg für Willige”. Und wie es aussieht, möchte die Politik von ihren neuen Ermächtigungen auch nicht mehr lassen. Mehr …

Monkey Business: Bill Gates und die Affenpocken. Bill Gates veröffentlicht ein neues Buch zur Pandemiebekämpfung – er fordert mehr zentrale Kontrolle. Die G7-Gesundheitsminister unterstützen entsprechende Vorschläge der US-Regierung und trainieren parallel in einer Übung die einheitliche Reaktion auf eine neuartige Pocken-Pandemie. Gleichzeitig werden real Ausbrüche von Affenpocken in vielen Ländern gemeldet, was dringenden Handlungsbedarf suggeriert. All dies geschieht im Mai 2022, kurz bevor beim Jahrestreffen der WHO eine Verschärfung der „Internationalen Gesundheitsvorschriften“ beraten wird, bei der es ebenfalls um mehr zentrale Kontrolle geht. Mehr …

28.05.2022: Soldaten ziehen gegen COVID-Impfung vor Gericht. Eine Impfquote von 94 Prozent in der Bundeswehr zeigt klar: Nicht jeder Soldat lässt sich impfen, selbst wenn empfindliche Konsequenzen drohen. Zwei Offiziere zogen sogar vor Gericht. Anfang Juni stehen die nächsten Verhandlungstermine an. Mehr …

Bundesjustizminister Buschmann: Ohne Maßnahmen-Evaluation keine Maskenpflicht im Herbst. Die Tagesschau titelt am 27. Mai "FDP bremst bei der Maskenpflicht im Herbst" und bezieht sich damit auf eine Forderung des Bundesjustizministers, die Wirksamkeit der Corona-Maßnahmen zu prüfen. Bundesgesundheitsminister Lauterbach hingegen will die Grundlage für eine erneute Maskenpflicht schaffen. Schon jetzt diskutieren die verantwortlichen Politiker erhitzt über mögliche neue Verordnungen und Maßnahmen in der Coronapolitik für den kommenden Herbst. Bundesgesundheitsminister Lauterbach (SPD) teilte am 25. Mai in der ZDF-Sendung Markus Lanz dem Millionenpublikum seine Vorstellungen möglicher Neuregelungen mit: "Das läuft ja am 23.9. aus. Und dann wird die Frage erneut zu diskutieren sein, ob zum Beispiel Maskentragen in Innenräumen wieder verpflichtend wird ... Ich halte das auch für unbedingt notwendig, dass wir uns für den Herbst diese Möglichkeit eröffnen." Bundesjustizminister Buschmann (FDP) reagierte auf dem Social-Media Portal Twitter mit seiner Einschätzung zum Thema einer erneuten möglichen Maskenpflicht: "Im IfSG ist eine unabhängige Maßnahmen-Evaluation verpflichtend vorgesehen. Die Ergebnisse sollten wir abwarten und auswerten – statt uns auf einzelne Maßnahmen vorschnell festzulegen. Wir sollten Recht und Gesetz achten und wissenschaftliche Erkenntnisse ernst nehmen." Mehr …

Affenpocken: Quarantäne oder „Euthanasie“ für Haustiere. Das Europäische Zentrum für Seuchenbekämpfung fordert: Isolation der Haustiere von Bürgern, die mit Affenpocken infiziert sind. Auch deren Liquidierung will man nicht ausschließen. In dem Buch „Wir töten die halbe Menschheit“ enthüllen Eileen DeRolf und Jan van Helsing noch schrecklichere Pläne. Wenn die Behörden wieder einmal Fehlalarm ausrufen, müssen die Bürger mit Verlust ihrer Grundrechte fürchten – und Tiere um ihr Leben. So lief das schon in den 1990ern beim sogenannten Rinderwahnsinn: Millionen Tiere wurden im Akkord geschlachtet und zu riesigen Aschenbergen verbrannt. Vor zwei Jahren hat man die Corona-Pandemie ausgerufen. In Dänemark kam es zu Infektionen auf Nerzfarmen. Beschluss der Machthaber: Auf sie mit Gebrüll! Es folgte die große Massenkeulung. Im Zero-Covid-Lockdown der Stadt Shanghai werden Covid-infizierte Bürger ins Quarantäne-Lager verschleppt – und deren Haustiere auf Anweisung der Behörden oft genug umgebracht. Warum sollte es bei den Affenpocken anders sein? Das Europäische Zentrum für Seuchenbekämpfung (ECDC) befürchtet nämlich eine kontinentale Ausbreitung des Virus, wenn es erstmal auf Tiere übergesprungen sei. Also hält das ECDC (laut einer Meldung des Telegraph) an Affenpocken infizierte Bürger sowie deren Kontaktpersonen dazu an, ihre Haustiere zu meiden. Klar, ein prekärer Single-Rentner kann seinem Hund in der Ein-Zimmer-Wohnung problemlos aus dem Weg gehen. Zumal man Hunde und Katzen im Infektionsfall auch noch im Haus halten oder isolieren soll, denn das Affenpocken-Virus soll ein  „breites Wirtsspektrum“ besitzen. Vor allem aber stehen Nagetiere laut Leitfaden des ECDC im Fadenkreuz der Seuchenbekämpfer: Hamster, Wüstenrennmäuse, Meerschweinchen, Hasen und Mäuse sollen demnach für Affenpocken empfänglich sein. Also sind sie besonders gefährdet, in Quarantäne zu enden:  „Nagetiere als Haustiere sollten idealerweise in überwachten Einrichtungen isoliert werden, in denen die Isolierung der Atemwege (z. B. in einem Labor) und die Tierschutzbedingungen (z. B. in staatlichen Einrichtungen, Zwingern oder Tierschutzorganisationen) eingehalten werden, und vor dem Ende der Quarantäne (mittels PCR) auf eine Exposition getestet werden.“ Mehr …

Archivmeldung vom 24.09.2019: FDA approves first live, non-replicating vaccine to prevent smallpox and monkeypox (english). The U.S. Food and Drug Administration announced today the approval of Jynneos Smallpox and Monkeypox Vaccine, Live, Non-Replicating, for the prevention of smallpox and monkeypox disease in adults 18 years of age and older determined to be at high risk for smallpox or monkeypox infection. This is the only currently FDA-approved vaccine for the prevention of monkeypox disease. “Following the global Smallpox Eradication Program, the World Health Organization certified the eradication of naturally occurring smallpox disease in 1980. Routine vaccination of the American public was stopped in 1972 after the disease was eradicated in the U.S. and, as a result, a large proportion of the U.S., as well as the global population has no immunity,” said Peter Marks, M.D., Ph.D., director of the FDA’s Center for Biologics Evaluation and Research. More …

27.05.2022: Zwangsimpfungen trotz Nein des Bundestages möglich – laut Infektionsschutz-gesetz. Obwohl der Deutsche Bundestag das kriminelle Vorhaben, eine allgemeine Impfpflicht einzuführen, mit großer Mehrheit abgelehnt hat, sind in Deutschland gemäß Paragraph 20, Absatz 6 des geltenden Infektionsschutzgesetzes (IfSG) bereits jetzt Zwangsimpfungen zulässig. Wie ist das möglich? Für alle, die große und verfrühte Erleichterung empfanden, als die Vorstöße zur Einführung einer grundgesetz– und menschenrechtswidrigen und daher verbrecherischen Impfpflicht im Bundestag scheiterten, könnte der Albtraum leider bald aufs Neue beginnen: Der bisher kaum beachtete Paragraph 20, Absatz 6 des geltenden Infektionsschutzgesetzes (IfSG) in seiner zuletzt im März novellierten Fassung sieht nämlich vor, dass „bedrohte Teile der Bevölkerung an Schutzimpfungen teilzunehmen haben“. Hierfür wird das Bundesgesundheitsministerium ermächtigt, „durch Rechtsverordnung mit Zustimmung des Bundesrates anzuordnen, dass bedrohte Teile der Bevölkerung an Schutzimpfungen oder anderen Maßnahmen der spezifischen Prophylaxe teilzunehmen haben, wenn eine übertragbare Krankheit mit klinisch schweren Verlaufsformen auftritt und mit ihrer epidemischen Verbreitung zu rechnen ist.” Wer den Bundesrat kennt, weiß, dass dort nicht nur Landesvertreter mit imperativem Mandat (also bindenden Abstimmungsanweisungen ihrer Landesregierungen) sitzen, sondern – wie überall im politischen System der Bundesrepublik – Menschen am Werke sind, die ausschließlich von der Politik leben und deshalb auf das Wohlwollen ihrer jeweiligen Partei angewiesen sind. Die Courage, sich irgendeinem Gesetzesvorhaben wenigstens formal entgegenzustellen, das das jeweilige Kabinett oder die Partei für gut befunden hat, wird schon aus Karrieregründen kaum noch jemand riskieren – und aus der aalglatten, konformistischen und opportunistischen regierenden Politikergeneration schon gar nicht. Die Zustimmung des Bundesrates zu einer solchen „Schutzimpfung“ wäre also reine Formsache. Mehr …

AfD prangert Gesundheitspolitik von Karl Lauterbach an: Trotz Rekordhaushalt wird kein einziges Problem im Gesundheitswesen angegangen. »Von dem Rekordhaushalt profitiert nur die Pharma-Industrie und einige wenige Protagonisten im Gesundheitswesen, die Patienten haben nichts davon.« Über 64 Milliarden Euro sind von der Regierung für den Gesundheitshaushalt 2022 vorgesehen, mehr als viermal so viel wie 2019. Nie in der Geschichte der Bundesrepublik war der Haushalt für Gesundheit ähnlich hoch. Hierzu erklärt der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bundestag, Martin Sichert: »Von dem Rekordhaushalt profitiert nur die Pharma-Industrie und einige wenige Protagonisten im Gesundheitswesen, die Patienten haben nichts davon. Kein einziges der vielen Probleme im Gesundheitswesen wird angegangen. Monatelange Wartezeiten bei Fachärzten, Pflegekräftemangel, eine wachsende Kluft in der medizinischen Versorgung von Privat- und Kassenpatienten, für all die drängenden Probleme nimmt die Bundesregierung kein Geld in die Hand. Dabei sind echte Reformen im Gesundheitswesen dringend nötig, doch offensichtlich haben Bürger nicht denselben Stellenwert für die Ampel-Regierung wie Pharmalobbyisten.« Mehr …

Trotz einer Sterblichkeitsrate von Null. Pfizer beantragt Zulassung der Corona-Impfung für Kinder ab sechs Monaten. Pharmahersteller nimmt Nebenwirkungen in Kauf: seien bei Kindern »mild oder moderat«. Pfizer plant, diese Woche Daten bei der Food and Drug Administration einzureichen, um die Zulassung des dreidimensionalen Corona-Impfschemas für Kinder im Alter von 6 Monaten bis 5 Jahren zu erhalten. Nach einer Studie, in der 1.678 Kindern drei Dosen des experimentellen mRNA-COVID-Gentherapie-Impfstoffs in einer Stärke von einem Zehntel injiziert wurden, ist Pfizer nach eigenen Angaben nun bereit, die FDA-Zulassung zu beantragen. Nach Angaben des Unternehmens wurden die Impfungen von den Kindern »gut vertragen«, die meisten Nebenwirkungen waren »leicht oder mäßig.« Mehr …

Kostenwelle im Gesundheitsministerium wird immer höher. Lauterbach badet in unserem Geld. Unter Karl Lauterbach schwellen die Ausgaben des Gesundheitsministeriums zu einem Sturzbach an. Im SPD-geführten Gesundheitsministerium wird nur noch in höheren Wellen gedacht. Nach zwei Jahren Pandemie, in denen der Etat des Ministeriums von 41 Milliarden Euro im Jahr 2020 auf 50 Milliarden im Jahr 2021 anstieg, schwillt die Kostenwelle nun auf mehr als 64 Milliarden Euro an. Etwas genauer: 64,4 Milliarden Euro wurden dem »Angstminister« und seinen »Killer-Viren« bewilligt. Vor der Pandemie – ja, so eine Zeit hat es gegeben – lag der Etat bei 15 Milliarden Euro im Jahr. Eine Steigerung um das Vierfache in nicht einmal drei Jahren. Wofür braucht der Minister das Geld? - Ganz einfach. Der Großteil dient dazu, die Löcher der Krankenkassen zu füllen. Schlappe 30 Milliarden Euro werden dort für Corona-Leistungen gebraucht. »Gesundheitsfonds« nennt Karl Lauterbach diese Zahlung. die er in der nächsten Talk-Show als für den Bürger kostenfrei anpreist. Mehr …

26.05.2022: CORONA – Der Pfad zur oligarchischen Kontrolle – Interview mit Dr. Utsumi. Warum sind so viele Menschen krank? Was ist der Unterschied zwischen den heutigen Verhältnissen und denen vor 100 Jahren in dieser Hinsicht? Was ist das finale Ziel der Corona-Plandemie? Diese und viele weitere Fragen beantwortet Dr. Utsumi aus Japanischer und Globaler Perspektive. Sehen Sie sich dieses hochinformative Interview an und verbreiten Sie es! Video und mehr …

Corona-Diktatur im Schulalltag. Von einer betroffenen Schülerin: Pädagoge kompetenter als der Arzt? Dank einer glücklichen Fügung stellte mir ein Arzt eine Maskenbefreiung aus, da ich eine leichte, aber langanhaltende Atemwegserkrankung habe und mich selbst nicht dem Risiko einer Verschlechterung durch das Maskentragen aussetzen wollte. Als ich die Bescheinigung meinem Schulleiter vorhielt, unterstellte er mir prompt: „Du bist niemals chronisch krank“. Er musste die ärztliche Bescheinigung dennoch akzeptieren. Eine Lehrerin zwang uns zum ständigen Hände-Desinfizieren. Sie forderte mich ebenfalls auf, doch ich entgegnete dem Sklaventreiber in Lehrergestalt, dass dies gar nicht in der Hausordnung steht. Sie ließ mich gehen und entschuldigte sich Stunden später bei mir für ihr Handeln. Ab diesem Tag ließ mich die Frau in Ruhe. Der Schulleiter jedoch nicht, denn aufgrund einer neuen Umgangsverordnung galt meine Art des Attests nicht mehr. Ich wurde wieder suspendiert. Man stellte mir ein neues Attest aus, welches ich diesmal dem Direktor nicht vorlegte. Schließlich sah ich ihn nicht mehr als berechtigte Person, da er sich mir gegenüber unpädagogisch verhielt und mir Unglaubwürdigkeit vorwarf. Ich schlug ihm also vor, die Begutachtung meiner Maskenbefreiung durch das Ordnungsamt durchzuführen. Daraufhin diskutierten wir über die Sinnhaftigkeit meines Vorschlags, bis er letztendlich nachgab und die Beamten in die Schule rief. Man akzeptierte die ärztlich attestierte Befreiung – zum Groll des Schulleiters. Das pädagogische Verhältnis war nun endgültig zerstört. Doch es hörte nicht auf. Lehrer brüllten mir im Treppenhaus vor vielen anderen Schülern Sätze wie: „Du bist doch die, die das Maskentragen verweigert, richtig?“, oder: „Es gibt Personen hier, die angeblich so schwer krank seien, dass sie nicht einmal eine Maske tragen können“ hinterher. Diskretion gab es ab diesem Tag nicht mehr. In mehreren Fächern wurden plötzlich meine Arbeiten nicht mehr anerkannt, mit der Begründung, ich hätte plagiiert. Selbst im Unterricht, wo man denkt, da dreht es sich um langweilige Berechnungen oder um Gedichtanalysen, sprach ein Lehrer anscheinend endlich das aus, was wohl so gut wie jeder innerhalb der vier Wände dachte: „Es gibt hier im Kurs auch Querdenker, stimmt´s Lucia?“ Ich fragte ihn, woher er sich das Recht zu dieser Unterstellung nehme, da antwortete er abwertend: „Tu´ doch nicht so. Du bist anders und bist ein Maskenverweigerer.“ Die Kursteilnehmer lachten verhalten. Dieser Pädagoge wurde von meinen Eltern angezeigt, doch die Staatsanwaltschaft gab ihm Recht. Mehr …

Neue Pandemie, neues Nein. Mit der Virus-Angst haben die globalistischen Eliten das perfekte Werkzeug zur Unterdrückung gefunden. Grenzenlos lässt sich die breite Masse totalüberwachen, von den sozialen Kontakten bis in den eigenen Körper hinein, lassen sich die Menschen weismachen, dass alles nur zu ihrem eigenen Schutz stattfinde. Kaum klingt der Corona-Terror ein wenig – vorübergehend – ab, kommt bereits die nächste vermeintliche Killer-Seuche ums Eck: Affenpocken! Dass es sich um einen Zufall handelt, dass parallel zu ihrem Aufkommen in Europa das G7-Treffen der Gesundheitsminister stattfindet, bei dem ein Planspiel zu einer “fiktiven” Leoparden-Pocken-Pandemie durchgeführt wird, wird vom Mainstream einfach so hingenommen. Ebenso leichtfertig nimmt man hin, dass unsere Gesundheitspolitik einfach an die WHO übertragen wird. Die Pläne hierzu liegen längst vor und sollen nun von den Parlamenten umgesetzt werden. Das bestätigt auch eine Anfragebeantwortung an den mutigen Parlamentarier Gerald Hauser durch den Gesundheitsminister, die genau diese Pläne skrupellos offenlegt. Mehr …

Viraler Auftrag aus Washington an "unsere neuen Freunde". Stammt Corona aus US-Biowaffen-Labor in der Ukraine? Am 13. April 2022 hat die britische Enthüllungs-Internetseite „The Exposé” eindeutige Belege dafür veröffentlicht, dass das COVID-19-Virus aus US-Biowaffen-Laboren stammt. Aufgefallen war den Autoren zunächst ein Eintrag auf der US-Regierungsseite „USA Spending”. Dieser bezog sich auf eine Zuwendung des Verteidigungsministeriums für eine explizit so bezeichnete „COVID-19-Forschung” in Kiew am 12. November 2019. Die Erkrankung wurde der Welt aber erst an den beiden Tagen des Jahreswechsels 2019/2020 bekannt, und das Virus erhielt seinen jetzigen Namen gerade einmal am 11. Februar 2020 – also drei Monate nach dem Eintrag mit seinem verräterischen Titel. Mehr …

Corona, Affenpocken...Aktuelle Ausgabe: P(l)andemie ohne Ende. Seit über zwei Jahren hat das Corona-Virus die Politik und das Leben der Österreicher fest im Griff. Der Alltag ist seit dieser Zeit geprägt von Ver- und Geboten. Es existiert ein Verordnungsdschungel, in dem sich kaum Beamte und Juristen auskennen, geschweige denn, der einfache Bürger. Freiheiten, die man zuvor für selbstverständlich hielt, wurden mit dem Federstrich eines Ministers oder Kanzlers einfach gestrichen und galten als “Privileg für Willige”. Und wie es aussieht, möchte die Politik von ihren neuen Ermächtigungen auch nicht mehr lassen. Mehr …

Pfizer: Eigen-Gutachten - "Tiefpunkt der klinischen Forschung" – Regierung Angst vor der Wahrheit. Die Regierung fürchtet die Impfwahrheit wie der Teufel das Weihwasser.

25.05.2022: Der ZDF-Hammer: Keine Daten über Impfwirksamkeit, über Impf- und Kollateralschäden – Impftöten?

Jetzt sollen die Kinder zur Impfung gedrängt werden. AfD kritisiert: Impfempfehlung für Kinder nicht nachvollziehbar. Bundesgesundheitsminister Lauterbach hat vor einer Woche eine Impfkampagne und Haushaltsmittel in Höhe von 830 Millionen Euro für die Beschaffung von Impfstoffen angekündigt. Nun empfiehlt die Ständige Impfkommission die Corona-Impfung aller Kinder von fünf bis elf Jahren. Karl Lauterbach hat vor einer Woche eine Impfkampagne und Haushaltsmittel in Höhe von 830 Millionen Euro für die Beschaffung von Impfstoffen angekündigt. Jetzt empfiehlt die Ständige Impfkommission die Corona-Impfung aller Kinder von fünf bis elf Jahren. Dazu erklärt der Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion, Tino Chrupalla: »Die Impfempfehlung für Kinder ist nicht nachvollziehbar. Schwere Krankheitsverläufe sind bei Kindern die Ausnahme. Dass das Risiko von Herzmuskelentzündungen als Impffolge bei ihnen niedriger ist, kann kein Argument für die Impfung sein. Hier entsteht der Eindruck, dass unsere Kinder für die ausgabefreudige Beschaffungspolitik des Bundesgesundheitsministeriums herhalten müssen. Einen solchen Zynismus weisen wir scharf zurück. Wenn Impfstoff zu verfallen droht, weil er mangels Nutzen oder wegen Risiken nicht nachgefragt wird, dann muss er eben entsorgt werden.« Mehr …

„Nicht der Beginn einer neuen Pandemie“: Welche Maßnahmen die Regierung dennoch gegen Affenpocken plant. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) sagte auf einer Pressekonferenz, er wolle die Ausbreitung der Affenpocken in Deutschland schnell eindämmen. Durch gute Kontaktnachverfolgung und Vorsicht sei dies möglich. Man nehme die Entwicklung der Fälle ernst. Es sei noch nicht bekannt, warum Ausbrüche international diesmal anders verliefen als in der Vergangenheit. Möglich sei, dass der Erreger oder die Anfälligkeit von Menschen sich verändert hätten. Zum Eindämmen der ersten Fälle von Affenpocken in Deutschland wird für Infizierte eine angeordnete Isolation von mindestens 21 Tagen empfohlen. Die Empfehlung sei zusammen mit dem Robert Koch-Institut (RKI) entwickelt worden. Auch Kontaktpersonen von Infizierten sollen 21 Tage in Quarantäne. Mehr …

24.05.2022: Genau wie Corona und Event 201. Affenpocken waren 2021 Teil einer Tech-Simulation. Affenpocken wurden erstmals 1958 identifiziert, aber bisher gab es noch nie einen globalen Affenpockenausbruch außerhalb Afrikas – und zwar genau in der Woche des Monats, den die Biosicherheitsexperten in ihrer Pandemiesimulation vorausgesagt haben. Mainstream-Medien auf der ganzen Welt sind in Alarmbereitschaft wegen des weltweit ersten »globalen Ausbruchs von Affenpocken«. Das ganze wurde Mitte Mai 2022 losgetreten – nur ein Jahr, nachdem eine internationale Biosicherheitskonferenz in München eine Simulation einer »globalen Pandemie mit einem ungewöhnlichen Stamm von Affenpocken« durchgeführt hat, die im Mai 2022 beginnen sollte, wie Truth For Health berichtet. Affenpocken wurden erstmals 1958 identifiziert, aber bisher gab es noch nie einen globalen Affenpockenausbruch außerhalb Afrikas – und zwar genau in der Woche des Monats, den die Biosicherheitsexperten in ihrer Pandemiesimulation vorausgesagt haben. Die Epidemiologen Jennifer Nuzzo und Bill Hanage sind aktiv an der Untersuchung – bisher liegen noch keine Ergebnisse vor, ob Befürchtungen gerechtfertigt sind. Mehr …

Die nächste Plandemie rollt an: Brandstifter Bill Gates spielt den lieben Feuerwehrmann. Unter dem Deckmantel, Pandemien verhindern zu wollen, fädelt Bill Gates aktuell die nächste Katastrophe ein mit dem Ziel einer noch strikteren Überwachung und tiefergehenden Entmündigung der Bürger. Doch es gibt einen Ausweg aus dieser Todesspirale. Video und mehr …

Die Affenpocken- Ein Planspiel der Münchener Sicherheitskonferenz 2021! Kaum eignet sich Covid19 nicht mehr richtig zum Panikmachen, tauchen die Affenpocken auf, pünktlich zum 15.Mai 2022, so wie auf der Münchner Sicherheitskonferenz im März 2021 als Planspiel angenommen. Zwar gibt es erst 6 Fälle in ganz Deutschland und die Risikogruppe ist diesmal auf sexuell Hyperaktive beschränkt – aber das Panikpotential ist erheblich. Nachzulesen ist das Ganze im Abschlusspapier der Konferenz. Mehr …

Nun doch: STIKO empfiehlt Corona-Impfung für alle Fünf- bis Elfjährigen – Derzeit nur eine Dosis. Bislang empfahl die Ständige Impfkommission (STIKO) lediglich Kindern unter zwölf Jahren mit Vorerkrankung eine Impfung gegen SARS-CoV-2. Nun heißt es seitens des Gremiums, dass alle Kinder im Alter von fünf bis elf Jahren gegen das Coronavirus geimpft werden sollten. Mehr …

Affenpocken: Wunder der Natur – oder "Nachspiel" der Münchner Sicherheitskonferenz 2021? Schon früh werden Vermutungen hinsichtlich des jüngsten internationalen Infektionsgeschehens laut. Vor dem G7-Planspiel Leopard-Pocken beschäftigte sich die Münchner Sicherheitskonferenz im Jahr 2021 zufällig genau mit dem Thema Affenpocken. Angenommenes Datum für den Ausbruch war der 15. Mai 2022.  Wie sich nun herausstellt, ging es nicht nur um politische und militärische Herausforderungen, sondern auch um gesundheitspolitische Ereignisse.
Im November des Vorjahres wurde das geprobte Szenario in einer Online-Broschüre zusammengefasst und von der Nuclear Threat Initiative (NIT) unter folgendem Titel veröffentlicht:  „Stärkung der globalen Systeme zur Vorbeugung und Reaktion auf biologische Bedrohungen von hoher Tragweite.  Ergebnisse der Tabletop-Übung 2021, in Zusammenarbeit und Partnerschaft mit der Münchner Sicherheitskonferenz". Das theoretische Problem der Gegenwart für die Teilnehmer der MSC (Seite vier in der Broschüre) lautet:     "Die Welt hat gesehen, wie globales Reisen, Handel, Urbanisierung und Umweltzerstörung das Auftreten und die Verbreitung von Bedrohungen durch Infektionskrankheiten fördern können. Die ernsten Risiken, die in die biowissenschaftliche Forschung und die technologischen Fortschritte eingebettet sind, die wichtige Möglichkeiten zur Bekämpfung dieser Risiken bieten, sind nach wie vor weniger bekannt." Das fiktive Szenario wird wie folgt beschrieben (Seite sechs der Broschüre): "Das Übungsszenario stellte eine tödliche, globale Pandemie dar, bei der ein ungewöhnlicher Stamm des Affenpockenvirus in der fiktiven Nation Brinia auftrat und sich innerhalb von 18 Monaten weltweit ausbreitete.     Letztendlich zeigte das Übungsszenario, dass der erste Ausbruch durch einen Terroranschlag verursacht wurde, bei dem ein Erreger verwendet wurde, der in einem Labor mit unzureichenden Biosicherheitsvorkehrungen und unzureichender Aufsicht hergestellt wurde." Unter dem Punkt "Zusammenfassung des Szenarioentwurfs" findet der irritierte Leser den Hinweis auf den Beginn der "biologischen Bedrohung". Datum für den Ausbruch der Affenpocken war der 15. Mai 2022. Mehr …

Lauterbach: Mindestens 21 Tage Isolation bei Affenpocken. In mehreren Bundesländern gibt es inzwischen bestätigte Infektionen mit dem Affenpocken-Virus. Proben zahlreicher weiterer Menschen werden analysiert. Nun verkündete Bundesgesundheitsminister Lauterbach, dass für Infizierte eine angeordnete Isolation von 21 Tagen gelten soll. Mehr …

Zulassung beantragt: Pfizer und BioNTech planen Dreifachimpfung für Kleinkinder. Pfizer und BioNTech haben am Montag die vorläufigen Ergebnisse einer Studie mit einem COVID-19-Impfstoff für Kinder unter fünf Jahren veröffentlicht. Die Studie zeigte angeblich, dass der Impfstoff sicher ist und eine Dreifachimpfung zu gut 80 Prozent gegen eine symptomatische Corona-Erkrankung schützt. Video …

Wissenschaftler: „Jeder mRNA-Geimpfte stirbt innerhalb der nächsten 3 bis 5 Jahre“. Der nachfolgende Bericht ist entnommen der Mitschrift einer Videokonferenz zwischen der irischen Immunologin und Molekularbiologin Prof. Dolores Cahill und der Genetikerin und ehemaligen Direktorin des nationalen „Instituts für Gesundheit und medizinsische Forschung“ (Inserm) in Paris, Dr. Alexandra Henrion-Caude. Übereinstimmend urteilen beide Wissenschaftlerinnen, dass mRNA-Geimpfte innerhalb von 3 bis 5 Jahren versterben werden. Und sie erklären auch aus welchem Grund. Mehr …

Vom Leoparden gebissen: Mediziner gegen Gaga-Minister Karl Lauterbach. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach lässt die Übertragung von Affenpocken durch einen Leopardenbiss simulieren. Das hält er für eine „realistische Übung“ und bringt andere Ärzte damit auf die Palme. Der Mediziner Dr. Thomas Georg Schätzler zeigt dem irren SPD-Panik-Professor nun den Vogel. Mehr

Affenpocken-UPDATE 24.5. + Affenpocken erreichen Slowenien. Infizierter war auf den Kanarischen Inseln. Der erste mit Affenpocken Infizierte wurde in Slowenien registriert und war von einem Urlaub auf den Kanarischen Inseln zurückgekehrt – wie  das Slowenische Institut für öffentliche Gesundheit (NIJZ) am Dienstag mitteilte. Besorgniserregend ist: Die Mehrheit der Affenpockenpatienten hat sich nicht innerhalb Afrikas mit dem Virus infiziert hat – wie János Slavik ( ungarischer Chefarzt an der Süd-Pest-Zentrum-Klinik) gegenüber Mandiner erklärte. Zwar wäre die west- und zentralafrikanische  Krankheit bereits Anfang Mai in Europa bei einem Patienten aufgetreten, der kürzlich aus Nigeria zurückgekehrt war. Seitdem breitet sich nun aber die Krankheit in ganz Europa aus (am Sonntag wurde in Wien ein Patient diagnostiziert). Affenpocken wären in den 2000er Jahren mehrmals nach Europa und die USA eingeführt wurden. Dabei hätten die Patienten während der Inkubationsphase zu Hause die Krankheit weiterverbreitet. Weil nur einer der aktuellen Patienten sicher in Afrika gewesen wäre, wird vermutet, dass das Virus mutiert sei. Somit könnte es sich aber infolgedessen schneller unter den Menschen ausbreiten. Möglich wäre auch, dass der Erreger seit einiger Zeit in England zirkuliere. Mehr …

23.05.2022: Wird eine neue »Plandemie« vorbereitet? Biden zu Affenpocken: Ausbruch sollte »jeden beunruhigen«. Biden schürt grundlose Hysterie: in den USA wurden angeblich erste Fälle von »Affenpocken« bestätigt. Präsident Joe Biden sagte am Sonntag, dass der neue Ausbruch der Affenpocken »jeden« beunruhigen sollte, da er die Gesundheitsexperten auf der ganzen Welt weiterhin vor ein Rätsel stellt. »Jeder sollte darüber besorgt sein«, sagte Biden in Südkorea, während er mit einer Gruppe von Reportern sprach, bevor er an Bord der Air Force One nach Japan flog. Die Äußerungen des Präsidenten kamen zu einem Zeitpunkt, als in Afrika zahlreiche Ausbrüche von Affenpocken gemeldet wurden, gefolgt von weiteren gemeldeten Fällen in Europa und den Vereinigten Staaten. »Wir arbeiten daran, um herauszufinden, was wir tun können«, fügte Biden hinzu. Während es weltweit mindestens 80 bestätigte Fälle der Krankheit und weitere 50 Verdachtsfälle gibt, wurden in den USA nur zwei Fälle bestätigt, nachdem bei einem Mann in Massachusetts die Krankheit diagnostiziert worden war. Ein weiterer Mann in New York City wurde ebenfalls positiv auf Affenpocken getestet.
Fälle wurden aus Großbritannien, Spanien, Portugal, Italien, den Vereinigten Staaten, Schweden und Kanada gemeldet, allesamt von Personen, die angeblich keine Reiseerfahrung mit Afrika hatten. Frankreich, Deutschland, Belgien und Australien meldeten diese Woche ebenfalls bestätigte Fälle. Obwohl keine Todesfälle im Zusammenhang mit Affenpocken gemeldet wurden, hat das weltweite Phänomen die medizinischen Experten verblüfft. Mehr …

Heute vor einem Jahr gab es die folgende Schlagzeile und Meldung, an die wir gerne erinnern wollen. Es passt hervorragend zu Pfingsten: ich hab den Pfingstochsen 2021 gefunden: in Simbabwe. Diese Formulierung lässt das Herz jedes Kritikers höher schlagen:  Mehrere Botschafter, darunter Deutschlands, haben die Regierung von Simbabwe ermahnt, die Rechte der Bürger nicht im Namen der Corona-Krise einzuschränken. Man sei zutiefst besorgt über die derzeitige politische, wirtschaftliche, soziale und gesundheitliche Krise in dem Land im südlichen Afrika, teilten die Botschafter von Deutschland, Kanada, Norwegen, den USA, der Niederlande, Polen und Großbritannien am Freitag mit. "Covid-19 darf nicht als Ausrede benutzt werden, um die fundamentalen Freiheiten der Bürger einzuschränken." Zudem fordere man die Regierung auf, die Korruption im Land anzugehen. Nochmal zum langsamen Mitlesen. Der deutsche Botschafter in Harare unterschreibt eine Petition an die dortige Regierung mit dem Text:"Covid-19 darf nicht als Ausrede benutzt werden, um die fundamentalen Freiheiten der Bürger einzuschränken." Mehr …

US-Regierung kauft Millionen Impfdosen gegen Affenpocken. Corona als Vorbild: WHO fordert Kontaktverfolgung bei Affenpocken. Corona als Blaupause für Affenpocken? Die WHO fordert bereits Konkaktverfolgungen. Die US-Regierung kauft Millionen Impfdosen. Droht uns eine neue Virus-Panik-Welle mit Lockdowns und Zwangsimpfungen? Wie »Newsweek« und die »New York Post« berichteten, kauft die Biden-Regierung bereits Millionen Impfdosen gegen das Affenpocken-Virus. Droht uns eine neue Virus-Panik-Welle mit Maßnahmen, Lockdowns und Zwangsimpfungen? In Deutschland warnt bereits das RKI vor der Verbreitung. Die Berliner Charité berichtet bereits von einer »ungewöhnlichen« Verbreitung in Deutschland. Da ist es mehr als nur Zufall, dass beim sogenannten Weltgesundheitsrat (World Health Assembly) eine Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften auf dem Programm steht. Damit könnte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu einer Art »Weltgesundheitsregierung« mit nahezu unbeschränkten Vollmachten werden. Mehr …

Neues Infektionsschutzgesetz: Lauterbach und Grüne planen massive Einschränkungen. Seit dem Ende der Corona-Maßnahmen fallen Inzidenzen und Todesfälle rasant. Trotzdem planen Grüne und Gesundheitsminister Karl Lauterbach nun mit Hochdruck neue massive Einschränkungen. Warum auch der Klimawandel dafür herhalten muß. 2G- und 3G-Regel, Testpflicht sowie Maskenzwang sollen zurückkommen. Das hat der gesundheitspolitische Sprecher der Grünen, Janosch Dahmen, gegenüber den Zeitungen der Funke-Mediengruppe angekündigt. Auch Gesundheitsminister Lauterbach arbeitet bereits mit Hochdruck an neuen Einschränkungen im Herbst. Er verweist dabei auch auf den Klimawandel. Tatsächlich fallen die Inzidenzen seit dem Ende der meisten Corona-Maßnahmen auf immer neue Tiefstände. Und die Evaluation der Beschränkungen liegt noch nicht einmal vor. Man erwarte im Herbst eine neue Infektionswelle, sagte Dahmen. Und dafür müsse man schon jetzt „Schutzmaßnahmen“ erarbeiten. Mehr …

Belgien: Behörden verhängen erstmals Quarantänepflicht wegen Affenpocken. Weltweit gibt es Dutzende bestätigte Fälle sowie Verdachtsfälle von Affenpocken. In Belgien wurde am vergangenen Donnerstag die erste infizierte Person gemeldet. Inzwischen wurden vier bestätigte Fälle registriert. Die belgischen Gesundheitsbehörden verhängten nun eine 21-tägige Quarantäneplicht. Die belgische Gruppe für Risikobewertung (Risk Management Group, RMG) hat eine 21-tägige Quarantäne für Patienten mit Affenpocken verhängt. Zuvor war das Virus, das in der vergangenen Woche in mehr als einem Dutzend Ländern auftauchte, bei drei Menschen in Belgien diagnostiziert worden. Die Gesundheitsbehörde verkündete dies bereits am Freitag. Am Sonntag wurde wohl ein vierter Fall von Affenpocken im Land diagnostiziert, wie die belgische Zeitung Brussels Times meldete. Die betreffende Person soll laut dem Bericht – wie bei den drei vorangegangenen Fällen auch – mit dem internationalen Gay-Fetisch-Festival Darklands in Verbindung stehen, das Anfang Mai in Antwerpen stattgefunden hatte. Die Krankheit, gegen die es noch kein Medikament gibt, die aber in der Regel innerhalb weniger Wochen von selbst verschwindet, tritt normalerweise in West- und Zentralafrika auf. Mehr …

22.05.2022: Samira, Pathologin, ehem. Uniklinik München LMU - Mehr Pflegemangel durch Impfpflicht?

21.05.2022: Die nächste „Drehbuch-Pandemie“: Affenpocken-Ausbruch 2021 „geübt“ – Impfstoff und PCR-Tests (!) bereits „verfügbar. Die Parallelen zur laborgefertigten und bestens nach Hollywood-Drehbuch inszenierten, globalen Corona‑P(l)andemie sind so offensichtlich, dass sich die meisten kritischen Denker vermutlich, ob der Dreistigkeit der Planer im Hintergrund, nur mehr an den Kopf greifen können und erstaun sind, in welcher Geschwindigkeit die globale (Gesundheits-)Diktatur voranschreitet. Wie bei Covid-19, dürfte der nun bald zur „neuen globalen Pandemie“ ausgerufene Affenpockenvirus aus dem Labor stammen, gezielt verbreitet und in Planspielen von den Mächtigen dieser Welt durchexerziert worden sein. „Event 201“ auch bei Affenpocken. Hartnäckig halten sich seit Jahrzehnten die Theorien, wonach der Affenpockenvirus, ähnlich jenem von HIV/Aids, aus einem Labor stammt und bewusst in Afrika freigesetzt wurde. Im Falle der Affenpocken wurde das Virus erstmals 1958 bei einem Versuchstier entdeckt und dann zwölf Jahre später bei einem Afrikanischen Mädchen erstmals bei Menschen festgestellt. Mehr … 

Corona-Massenpsychose – Wie unser Wille gebrochen wird - ExpressZeitung Nr. 43 - Auch wenn bei den Corona-Maßnahmen zur Zeit die Zügel locker gehalten werden - lassen Sie sich nicht täuschen: Dieses Spiel ist noch nicht vorbei! Denn diese Phase soll nur falsche Hoffnungen wecken, sie ist Teil eines großen Plans, mit dem die Mächte im Hintergrund ihren Zielen näherkommen wollen. Entdecken Sie hier die Logik hinter dem ganzen Geschehen! Video und mehr ...

Lassen wir auch die zweite Panikmache scheitern! Sind Affenpocken das nächste Covid? Machen wir beim Pandemie-Wahnsinn NICHT mit! Eric Feigl-Ding, der frühzeitig schon die „Covid Pandemie” promotet hat, warnt jetzt vor einem Affenpocken Ausbruch. Feigl-Ding gehörte seit Jänner 2020 zu den größten Angsttreibern der Covid Pandemie und zu den Miterfindern des „social distancing”, sprich des lockdowns, als Mittel der „Pandemie”-Bekämpfung. Mehr …

20.05.2022: Ausbruch im Mai 2022: Affenpocken-Pandemie wurde bereits 2021 auf Konferenz angekündigt. Im März 2021 veranstaltete die Münchner Sicherheitskonferenz eine Übung, bei der eine globale Pandemie mit einem ungewöhnlichen Affenpockenstamm simuliert wurde. Die Herkunft des Virus war ein künstlicher: Es war ein im Labor hergestellter Erreger. Die Covid-19-„Plandemie“ hat für den größten Teil der Weltbevölkerung jeden künstlich geschaffenen Schrecken verloren. Das Timing der sich nun angeblich ganz plötzlich ausbreitenden Affenpocken (in Wahrheit häufen sich derzeitig eher die Nachweise der Erkrankung – das Virus dürfte laut Medizinern schon länger im Umlauf gewesen sein) mutet daher durchaus interessant an. Tatsächlich hatten scheinbar auch die Affenpocken ihr eigenes „Event 201“: Ein „Keimspiel“, das – wie bei SARS-CoV-2 – eine potenzielle Pandemie mit dem Erreger im Detail mit allen Konsequenzen vorausplante. Mehr …

SPD-Irrlicht Karl Lauterbach im Kaufrausch: „Ich will alle impfen lassen“. Obwohl 100 Millionen Impfdosen ungenutzt herumliegen, geht Gesundheitsminister Karl Lauterbach mit 830 Millionen Euro Steuergeld auf große Shopping-Tour. Er wolle „alle impfen lassen“. Weitere 1,2 Milliarden will er jährlich in die Impfzentren pumpen. Der Gesundheitsminister im Kaufrausch: „Ich muß so viel Impfstoff haben, daß ich im Notfall so viel habe, daß ich alle impfen lassen kann“, sagte Karl Lauterbach gestern etwas verschwurbelt. Gleichzeitig kündigte er an, für 830 Millionen Euro weitere Impfdosen zu beschaffen. Dabei stapeln sich bereits jetzt 100 Millionen Dosen, von denen demnächst viele verfallen. Weitere 100 Millionen Euro pro Monat will Lauterbach in die Impfzentren pumpen. Die Union spricht von „Verschwendung“. „Wir setzen auf ein breites Portfolio“, sagte der SPD-Minister. Mit Hochdruck plant er die vierte Impfung der Deutschen. Seine neuen Einkäufe begründete er mit der Ungewißheit, welche Virusvariante im Herbst dominieren werde: „Wir müssen auf alle Eventualitäten vorbereitet sein.“ Mehr …

Neue Variante für Immunstarke wie Grippe. Sogar Mainstream-Experten satteln auf Medikamente statt Spritzen um. Im Herbst soll der Impfwahnsinn in unserem Land weitergehen. In Niederösterreich würden schon Vorbereitungen für den vierten Stich getroffen, heißt es. Aber auch wenn die nächste Corona-Variante deutlich pathogener sein sollte als Omikron, ist diese – nach den Worten eines Impfstoffkundeexperten – wohl nur für immunschwache Personen gefährlich. Für alle anderen werde sie nicht mehr als ein saisonaler Virus sein. Mehr …

Ausbruch im Mai 2022, am Ende 270 Millionen Tote: Affenpocken-Pandemie wurde schon 2021 angekündigt. Die Covid-19-„Plandemie“ hat für den größten Teil der Weltbevölkerung jeden künstlich geschaffenen Schrecken verloren. Das Timing der sich nun angeblich ganz plötzlich ausbreitenden Affenpocken (in Wahrheit häufen sich derzeitig eher die Nachweise der Erkrankung – das Virus dürfte laut Medizinern schon länger im Umlauf gewesen sein) mutet daher durchaus interessant an. Tatsächlich hatten scheinbar auch die Affenpocken ihr eigenes „Event 201“: Ein „Keimspiel“, das – wie bei SARS-CoV-2 – eine potenzielle Pandemie mit dem Erreger im Detail mit allen Konsequenzen vorausplante. Mehr …

19.05.2022: Beschwerde abgewiesen. Bundesverfassungsgericht billigt Pflege-Impfpflicht. Das Bundesverfassungsgericht hat die einrichtungsbezogene Impfpflicht bestätigt. Das höchste deutsche Gericht wies eine Verfassungsbeschwerde gegen entsprechende Teile des Infektionsschutzgesetzes nach Angaben vom Donnerstag zurück. Der Schutz sogenannter vulnerabler Gruppen wiege verfassungsrechtlich schwerer als die Beeinträchtigung der Grundrechte für das Pflege- und Gesundheitspersonal, argumentierten die Karlsruher Richterinnen und Richter. 46 Menschen klagten gegen einrichtungsbezogene Impfpflicht. Mehr …

WHO ruft zu rigoroser Kontaktverfolgung bei Affenpocken-Patienten auf. Nachdem die Krankheit nun auf einem weiteren Kontinent nachgewiesen wurde, sollten sich Patienten zudem isolieren, empfiehlt die WHO. Das Ausmaß der lokalen Ansteckung sei zur Zeit noch unklar. Nach dem Auftauchen von Affenpocken bei Menschen in Europa und den USA hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu einer rigorosen Verfolgung aller Kontakte der Betroffenen aufgerufen. Kliniken und Bevölkerung müssten dafür sensibilisiert werden, einen ungewöhnlichen Hautausschlag von Fachpersonal begutachten zu lassen, teilte die WHO am Mittwochabend mit. Mehr ….  vgl. hierzu WHO

"Breites Portfolio" – Bundesregierung kauft für 830 Millionen Euro weitere Corona-Impfstoffe. Um sich auf den Herbst vorzubereiten, will Gesundheitsminister Lauterbach weitere Corona-Impfstoffe bei der Pharmaindustrie ordern. Steigende Temperaturen infolge des Klimawandels könnten zudem "Pandemiegeschehnisse wahrscheinlicher machen". Die Union bezeichnete die Pläne als "verschwenderisch". Mehr …

Bundesverfassungsgericht genehmigt Corona-Impfpflicht in der Pflege. Die Corona-Impfpflicht in Pflege, Praxen und Kliniken löste eine Welle an Verfassungsbeschwerden aus. Das Bundesverfassungsgericht hat nun seine Entscheidung verkündet. Auch die weitere Entwicklung der Corona-Krise sei kein Grund, von der Beurteilung abzuweichen. Die Corona-Impfpflicht für das Pflege- und Gesundheitspersonal ist rechtens: Das Bundesverfassungsgericht hat eine Verfassungsbeschwerde gegen die sogenannte einrichtungsbezogene Impfpflicht zurückgewiesen. Der Schutz sogenannter vulnerabler Gruppen wiege verfassungsrechtlich schwerer als die Beeinträchtigung der Grundrechte für Mitarbeitende im Pflege- und Gesundheitsbereich, argumentierte das höchste deutsche Gericht nach Informationen vom Donnerstag. Zwar liege ein Eingriff in die körperliche Unversehrtheit vor, räumten die Karlsruher Richterinnen und Richter ein. Alternativ bleibe nur, den Beruf nicht mehr auszuüben oder den Arbeitsplatz zu wechseln. Doch die Abwägung des Gesetzgebers, "dem Schutz vulnerabler Menschen den Vorrang vor einer in jeder Hinsicht freien Impfentscheidung" zu geben, sei nicht zu beanstanden. Mehr …

Corona soll nie mehr verschwinden! Der Strategiewechsel von März 2020, die Corona-Pandemie nicht mit medizinischen, sondern mit politischen Mitteln zu bekämpfen, hat offensichtlich zur Folge, dass aus der Pandemie eine Endlosgeschichte werden soll. Jedenfalls, wenn es nach den Politikern geht. Kürzlich fand eine Konferenz der Gesundheitsminister der Länder statt, in der auf eine „rechtzeitige Vorbereitung“ für eine neue Corona-Welle in Deutschland ab Herbst gedrungen wurde. Die Vorsitzende der Gesundheitsministerkonferenz, Petra Grimm-Benne, wörtlich: “Die Corona-Pandemie ist noch nicht vorbei. Wir dürfen uns nicht von den aktuell rückläufigen Inzidenzen täuschen lassen”. Deshalb müsse der Bund einen “Masterplan”, einschließlich der Anpassung des Infektionsschutzgesetzes ausarbeiten und mit den Ländern abstimmen. Das derzeitig gültige Infektionsschutzgesetz läuft bis zum 23. September. Allgemeine Maskenpflichten für Veranstaltungen oder beim Einkaufen sowie 2G- und 3G-Regelungen sind damit seit Anfang April weggefallen. Trotzdem sinken die Infektionszahlen täglich weiter, die unter den strengen Corona-Auflagen in nie dagewesene Höhen gestiegen waren. Ungeachtet dessen sollen wir ab Herbst zurück unter die Corona-Maßnahmen-Fuchtel. Mehr …

Kommentar: Die Impfpflicht schadet der Gesundheit. Das Bundesverfassungsgericht billigt die einrichtungsbezogene Impfpflicht und gibt der Politik recht. Die ignoriert andere Mittel zum Schutz der Gesellschaft. Berlin - Die einrichtungsbezogene Impfpflicht lässt sich nicht halten. Daran ändert auch das Urteil des Bundesverfassungsgerichts nichts, das die verpflichtende Immunisierung etwa für Pflegekräfte in Krankenhäusern oder in Heimen an diesem Donnerstag gebilligt hat. Sie ist in der Praxis nicht umsetzbar, diese Pflicht. Mehr noch: Sie ist schädlich. Wie immer musste das höchste deutsche Gericht Rechtsgüter gegeneinander abwägen. In diesem Fall ging es um die Gesundheit der Gesellschaft, die einen sehr hohen Rang einnimmt. Eine Impfpflicht in Einrichtungen, die sich um besonders verletzliche Personengruppen kümmern – um Alte, Kranke, Behinderte –, soll genau dies erreichen. Tatsächlich aber wird sie das Gegenteil bewirken. Mehr …

18.05.2022: Lauterbach: Spürhunde gegen Corona-Infizierte. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) befürwortet den Einsatz von Spürhunden auf Flughäfen:  So ließen sich Infizierte erschnüffeln und noch mehr „Sicherheit” schaffen. Corona dient den Politikern weiterhin als Vorwand für Machtmissbrauch. Wir entlarven ihre Lügen und decken die Folgen des Lockdown- und Impf-Terrors auf. Hunde auf Menschen hetzen: Für Sadisten eine herrliche Phantasie. Corona ermöglicht die Erfüllung solcher Träume. In Singapur beispielsweise durchqueren Roboter-Hunde, sogenannte „Spots”, seit 2020 die öffentlichen Parkanlagen. Lassen eingebaute Sensoren sie eine Menschengruppe erkennen, erinnern sie mit elektronischer Stimme an die Corona-Abstandsregeln. In Shanghai, das durch Lockdown-Diktatur in einen Friedhof verwandelt wurde, schleichen Roboterhunde durch die Straßen und bellen via Lautsprecher die Befehle der Machthaber. Das wirkt freilich inspirierend auf Covid-Sados wie den Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD). Aber warum nicht gleich echte Hunde nehmen? Spürhunde zum Beispiel. Der US-Kardiologe Eric Topol hatte auf Twitter eine Studie kommentiert, die über den Einsatz von Spürhunden zur Identifizierung von Corona-Kranken berichtet: „Es ist wirklich auffällig, wie gut ausgebildete Spürhunde Covid (und #LongCovid) erkennen können: eine randomisierte, kontrollierte, dreifach verblindete Validierungsstudie und eine reale Studie am Flughafen. Sie müssen für verschiedene Varianten umgeschult werden.” Mehr …

Prof. Bhakdi: "EIN MEISTERVERBRECHEN – steht auf, oder sie bringen euch um – auch eure Kinder!"  

17.05.2022: ES GEHT WIEDER LOS. Gesundheitsministerkonferenz fordert Corona-Masterplan für den Herbst. Die Gesundheitsminister der Länder machen schon Stimmung für die Wiederaufnahme der Corona-Maßnahmen im Herbst. Karl Lauterbach reagiert wie zu erwarten. Die Gesundheitsministerkonferenz (GMK) will sich gemeinsam mit dem Bund frühzeitig für eine neue pandemische Welle ab Herbst rüsten“, heißt es in einer Pressemitteilung. „Die Corona-Pandemie ist noch nicht vorbei. Wir dürfen uns nicht von den aktuell rückläufigen Inzidenzen täuschen lassen. Mit Blick auf den Herbst und Winter müssen wir mit dem Auftreten neuer Virusvarianten rechnen“, sagte die GMK-Vorsitzende, Sachsen-Anhalts Gesundheitsministerin Petra Grimm-Benne nach einer gemeinsamen GMK-Videoschalte mit Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach am Montag in Magdeburg. „Darum sollte das Bundes-gesundheitsministerium möglichst rasch einen Masterplan zur Bekämpfung der Corona-Pandemie ausarbeiten und gemeinsam mit den Ländern abstimmen.“ Mehr …

Missliebige Ergebnisse? Charité beendet Corona-Studie und fordert "umfassende Qualitätsprüfung". Die Studie eines Charité-Professors zum Thema Nebenwirkungen bei Corona-Impfungen lief von April 2021 bis zum Beginn dieser Woche. Nach erhöhter medialer Aufmerksamkeit wegen alarmierender Ergebnisse distanzierte sich nun die Leitung des Hauses davon. Die Webseite wurde offline genommen. Es erfolge eine "umfassende Qualitätsprüfung". Prof. Dr. Harald Matthes, Stiftungsprofessor für anthroposophische Medizin an der Charité sowie Präsident der Deutschen Akademie für Homöopathie und Naturheilkunde, erlangte in den zurückliegenden Tagen erhöhte mediale Aufmerksamkeit. Grund waren die publizierten und kommentierten Ergebnisse einer von ihm ins Leben gerufenen ImpfSurv-Studie, die sich mit dem Thema Nebenwirkungen bei Corona-Impfungen auseinandersetzte.
Professor Matthes hatte in einem MDR-Beitrag erklärt, die Auswertungen vom Startdatum April 2021 bis zur Gegenwart würden nach seiner Ansicht deutlich alarmierende Zahlen hervorbringen. So könnten die Daten der finalen jüngsten Erkenntnisse belegen, dass bei 0,8 Prozent der Teilnehmer  "mittlere, aber auch schwere Nebenwirkungen" nach einer Impfung aufgetreten waren. Diese Zahl unterscheidet sich elementar von der offiziell anerkannten Impfnebenwirkungen-Quote von 0,02 Prozent in Deutschland, des zuständigen Paul-Ehrlich Instituts (PEI). Nach darauf folgenden medialen wie auch hausinternen Diskussionen und Stellungnahmen distanziert sich die Berliner Charité nun endgültig von Matthes und seiner Studie. Bekannt wurden diese Umstände durch eine Anfrage des Linken-Abgeordneten Schulze an die Berliner Gesundheitssenatorin Gote von den Grünen. Gote bestätigte, dass die Charité-Leitung mittlerweile die Internet-Seite der Studie offline genommen hat, da die vorliegende Datenbasis vermeintlich nicht ausreiche, "um konkrete Schlussfolgerungen über Häufigkeiten in der Gesamtbevölkerung zu ziehen und verallgemeinernd zu interpretieren". Mehr …

Baden-Württemberg, Hessen und Bayern drängen auf Neuanlauf im Bundestag für Impfpflicht ab 60. Stuttgart. Die Länder Baden-Württemberg, Hessen und Bayern dringen angesichts einer drohenden Corona-Welle im Herbst auf einen Neuanlauf im Bundestag für eine Impfpflicht ab 60 Jahren. Bei der digitalen Gesundheitsministerkonferenz am Montag stellten der baden-württembergische Gesundheitsminister Manne Lucha und sein hessischer Amtskollege Kai Klose (beide Grüne) einen entsprechenden Antrag, Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) schloss sich dem Vorschlag an. Nun soll nächste Woche im Kreise der Gesundheitsminister darüber beraten werden, ein Beschluss soll im Juni fallen. Die drei Südländer sind der Meinung, dass mit der Impfpflicht ab 60 eine Überlastung des Gesundheitssystems und damit auch Einschränkungen für die Gesamtbevölkerung vermieden werden könnten. Mehr …

16.05.2022: Großbritannien bietet Impfopfern Entschädigungen an: ca.140.000 Euro für Impfschäden oder tote Angehörige. Es ist ganz offensichtlich so, dass es jetzt mehr und mehr ans Tageslicht kommt, welche Schäden die Menschen durch die Covid-Impfungen erleiden. Die Regierungen können die Propagandatrommel noch so laut schlagen, es ist einfach absehbar, dass die Welle an Impftoten und schweren bis schwersten Impfnebenwirkungen rollt und nicht mehr aufzuhalten ist. Großbritannien, einst ganz vorne dran bei der Impfkampagne schwenkt vielleicht wirklich um. Statt weiterhin Impfschäden abzustreiten und in das Reich der kruden Verschwörungstheorien von irren Aluhüten zu verweisen, fordert die britische Regierung die Bürger anscheinend sogar auf, Impfschäden zu melden. Wer einen ernsten Impfschaden geltend machen kann, kann bis zu 120.00 Pfund Entschädigung bekommen, sogar noch mehr, wenn es Gründe gibt, dass diese Summe nicht reicht. Mehr …

Der spanische Armeeoberst Martinez-Vara de Rey Novales und Dr. Pablo Campra Madrid (español  - deutscher Untertitel). Sie warnen die Bevölkerung: In den Ampullen der sogenannten „Impfungen“ befindet sich Graphenoxid. Video und mehr …

Gelockerte EU-Empfehlung: In Flugzeugen von und nach Deutschland herrscht weiter Masken-pflicht. In allen Flugzeugen, die in Deutschland starten oder landen, müssen Passagiere weiterhin Masken tragen. In Frankreich wiederum endet an diesem Montag die Maskenpflicht auch in Bussen und Bahnen. Mehr …

15.05.2022: Zentrale Botschaft des zweiten globalen COVID-19-Gipfels: Die Pandemie ist noch nicht vorbei. Offizielles Ziel des Gipfels vom 12. Mai war es, die Aufmerksamkeit der führenden Politiker der Welt "auf die Bekämpfung von COVID" zu lenken. Kanzler Scholz sagte US-Präsident Biden zu, dass Deutschland noch mehr Finanzmittel zur Verfügung stellt, "um Menschen weltweit impfen zu können". Mehr

14.05.2022:  Good Governance Gewerkschaft. Wir sind ein Zusammenschluss von Menschen, die vorrangig im Gesundheitswesen tätig sind. Wir haben in unseren unterschiedlichen Fachrichtungen vielfältige Missstände erlebt und möchten anderen Menschen diese direkten Eindrücke aus dem Gesundheitswesen zur Verfügung stellen. Wir wollen Kollegen die Möglichkeit geben sich zu vernetzen, sich auszutauschen, ihnen aufzeigen welche Rechte sie haben, sie ermutigen zu widersprechen und laut für ihre Überzeugung einzutreten. Auch Menschen aus anderen Berufen haben sich angeschlossen und arbeiten mit. Liebe Kollegen! Die ‚alt‘ Gewerkschaften haben uns völlig im Stich gelassen. Verdi hat sich inzwischen zwar halbherzig gegen Kündigungen wegen der einrichtungsbezogenen Nachweispflicht (“Impfpflicht”) positioniert, propagiert aber zeitgleich die Impfung. Aus euren Erzählungen weiß ich, dass der rechtliche Beistand dort diesbezüglich auch völlig unzureichend ist. Es reicht von “momentan können wir Ihnen nicht helfen” bis hin zu “lassen Sie sich doch impfen, dann haben Sie kein Problem mehr”. Aber auch vorher schon war der Arbeitskampf der Gewerkschaften unzureichend. Mehr …

13.05.2022: Nächste Schikanen-Runde gegen kritischen Top-Forscher. Corona-Regime will Bhakdi vernichten: Haft und Streichung der Professur angedroht. Der Infektionsepidemiologe Sucharit Bhakdi sorgte in den vergangenen zwei Jahren mehrfach für Furore. In mehreren Bestseller-Romanen, in hochkarätigen Diskussionsrunden, auf kritischen Fachtagungen und bei Vorträgen warnte er bereits früh vor den schädlichen Maßnahmen und vor schweren Nebenwirkungen der experimentellen Covid-Genbehandlung. Dem System passte das nicht. Seit vergangenem Jahr versucht man, ihm nun mit konstruierten Vorwürfen den Garaus zu machen. Darunter fällt ein schikanöses Verfahren – und nun sogar der Versuch, ihn seiner akademischen Würden zu berauben.
Kritik an israelischer Corona-Diktatur unerwünscht. Anlassfall für den Versuch, den kritischen Forscher zu ruinieren, war ein Video-Interview vor einem Jahr. Dabei kritisierte er die unmenschlichen Corona-Maßnahmen in Israel. Dort fand damals der erste Feldversuch für die – später weltweit kopierte – Spaltung von Menschen entlang ihres Impfstatus statt. Er bekundete seinen großen Respekt für das jüdische Volk und äußerte sein Bedauern, dass Israel in der Zwischenzeit zur “lebenden Hölle” geworden sei. Obwohl ihm sogar die Holocaust-Überlebende Vera Sharav später beisprang, unterstellt man dem Top-Mediziner seitdem fälschlich, ein Antisemit zu sein. Daraufhin wurde im Vorfeld der Bundestagswahl, bei der er als Spitzenkandidat der kritischen Partei “dieBasis” antrat, ein Verfahren wegen Volksverhetzung angezettelt. Begleitet wurde dies von einer widerlichen Desinformationskampagne gegen Bhakdi – Wochenblick berichtete. Nach Monaten wurde das Verfahren vorerst eingestellt – die zuständige Staatsanwaltschaft stellte zurecht fest, dass sich seine Aussagen auf die Maßnahmen in Israel bezogen. Daher seien diese völlig legal. Doch den Mächtigen passte das nicht: Der Generalstaatsanwalt holte den Fall aus den Akten und rollte die Ermittlungen neu auf. Mehr …

12.05.2022:  US-Medien berichten über wachsenden Anteil von Geimpften unter den COVID-19-Todesfällen. Ein US-Sender veröffentlichte eine Analyse, die besagt, dass der Anteil der Geimpften unter den COVID-19-Todesfällen in den USA im Februar auf mehr als 40 Prozent angewachsen sei. Ein beteiligter Experte betonte, dass diese Daten nicht so etwa interpretiert werden sollten, "dass die Impfstoffe nicht funktionieren". Mehr …

11.05.2022: US-Navy: Militärärztin wurde befohlen über Impfdaten zu schweigen. Die Skrupel- und Kompromisslosigkeit im Umgang mit der Covid-Spritze in der US-amerikanischen Marine, wurde dank des Mutes einer Militärärztin aufgedeckt. Video und mehr …

Bundesregierung löst Corona-Krisenstab auf. Etwa fünf Monate nach seiner Zusammenstellung wird der Corona-Krisenstab im Bundeskanzleramt zur Koordinierung der bundesweiten Impfungen gegen das Virus aufgelöst. Wie eine Sprecherin am Mittwoch mitteilte, gebe es mittlerweile eine ganz andere Situation bei der Infektion und bei den Impfungen. Mehr …

Rheinland-Pfalz: Bis zu 2.500 Euro Geldstrafen für ungeimpfte Pfleger ab Juni. Auch wenn in deutschen Medien die Berichterstattung über den Ukrainekrieg dominiert: Die Corona-Situation ist noch lange nicht ausgestanden. Trotz einer deutlichen Untererfassung von Nebenwirkungen sollen Pflegekräfte weiterhin zur Impfung gezwungen werden – so drohen in Rheinland-Pfalz ab Juni Strafen bis zu 2.500 Euro. Mehr …

10.05.2022:

09.05.2022: Platzhalter

08.05.2022

07.05.2022: Pharma-Experten von McKinsey dienten zwei Herren. Der McKinsey-Mann Jeff Smith und sein Team waren jahrelang für Purdue Pharma und die US-Regulierungsbehörde im Einsatz. McKinsey verschwieg nicht nur einen offensichtlichen Interessenkonflikt in den USA, sondern verkaufte ihn sogar als Vorteil. Das wirft ein schlechtes Licht auf eines der weltweit bekanntesten Consulting-Unternehmen. Dass ein grosses Consulting-Unternehmen gleichzeitig Kunden betreut, die geschäftlich miteinander zu tun haben, mag häufiger vorkommen. Dass dieselben Personen gleichzeitig für beide arbeiten, ist schon eher aussergewöhnlich. Speziell wird es dann, wenn einer der beiden Kunden eine Regierungsbehörde ist. Gleichzeitig für Pharma und Genehmigungsbehörde aktiv. Konkret arbeitete Jeff Smith, Teilhaber bei McKinsey, im Dezember 2017 bereits an einer Umstrukturierung der US-Behörde FDA (Food and Drug Administration), als er einen Auftrag von Purdue Pharma übernahm, berichtet die «New York Times». Mehr

Indien stoppt verpflichtende COVID-19-Impfung und kritisiert WHO-Methodik für Corona-Sterbezahlen. Der Oberste Gerichtshof von Indien stellt fest, dass kein Bürger gezwungen werden darf, sich impfen zu lassen. Die WHO benennt rund zehnmal so viele Verstorbene in Indien wie die offizielle indische Corona-Statistik. Eine Protestnote Indiens formuliert verschärfte Kritik an der Methodik der WHO. Mehr ...

Neue Daten: Impfen richtet offenbar mehr Schaden an als Omikron. Die Corona-Impfungen sollen schwere Krankheitsverläufe verhindern, um die Intensivstationen vor Überlastung zu schützen. Doch das tun sie offenbar nicht, wie neue Daten belegen. Gleichwohl sorgt Omikron für mehr milde Verläufe, sodass die Medizin sogar schädlicher sein könnte als die Krankheit. Mehr …

Die Gefahr der Genspritzen. Der Facharzt Wolfgang Wodarg liefert einen Sachstandsbericht zu den gentechnischen Massenexperimenten, deren Schadensbilanzen schon jetzt verheerend sind. Die Unlogik des Impfzwangs lässt sich folgendermaßen beschreiben: COVID-Impfzwänge sind notwendig, weil die Geschützten vor den Ungeschützten geschützt werden müssen, indem man die Ungeschützten zwingt, den Schutz zu verwenden, der die Geschützten nicht geschützt hat. Statt die vermeintlich Geschützen vor irgendetwas zu schützen, wurden diese durch die verabreichten Stoffe massiv geschädigt. Diese Schäden samt der damit verbundenen Schicksale treten immer unübersehbarer ans Tageslicht. Doch in der Pharmabranche arbeitet man bereits emsig daran, dieses Verbrechen nicht nur zu verschleiern, sondern aus ihm sogar noch einen Profit zu ziehen. Umso wichtiger ist es, dass es weitergeht mit der wissenschaftlichen, auf gesicherten Daten beruhenden Aufarbeitung und Erforschung der gentechnischen Substanzen, die mittlerweile milliardenfach verabreicht wurden. Die Menge an diesbezüglicher Sachliteratur und Studien wächst kontinuierlich. Eine Übersicht zu der aktuellen Sachlage liefert der Facharzt Wolfgang Wodarg, Autor des im Rubikon-Verlag erschienenen Spiegel-Bestsellers „Falsche Pandemien: Argumente gegen die Herrschaft der Angst“. Mehr …

Gegen das Vergessen. Die Aufarbeitung des Coronaunrechts nimmt Fahrt auf. Die Zahl der Entgleisungen in den letzten beiden Jahren ist schier unüberschaubar. Immer wieder kam es zu Hetze gegen diejenigen, die Widerstand gegen das Coronaregime geleistet haben. Sie wurden beleidigt, bedroht und auch körperlich angegriffen. Diese zahllosen Verbrechen bedürfen einer Aufarbeitung, die schon begonnen hat, während das Coronaunrecht in vollem Gange war. Eine neue Initiative sammelt nun Belege für die Volksverhetzung, die durch Vertreter der Politik, Medien und Ärzteschaft, durch Prominente und Funktionäre stattgefunden hat. Mehr …

Die Rettung unserer psychischen Gesundheit. Die Professorin für Sozialpsychologie Annemarie Jost beschreibt in ihrem neuen Buch, wie Heilung von den Coronamaßnahmen gelingen kann. Was machen mediale Dauerbombardierung und Manipulation, Isolation und Zwänge mit uns? Welche Auswirkungen haben die Coronamaßnahmen auf unsere psychische Gesundheit? In einem mutigen Buch analysiert die Universitätsprofessorin Annemarie Jost die wirtschaftlichen und politischen Zusammenhänge, zeigt Fehlentwicklungen auf und bietet Auswege aus einer verfahrenen Situation. „Die Rettung unserer psychischen Gesundheit. Wie wir jetzt die Kurve kriegen“ ist der Versuch, die kranke Struktur aufzudecken, um sich aus ihr zu befreien. Mehr …

06.05.2022: RKI stuft gesundheitliche Gefährdung durch SARS-CoV-2 herab. Statt „sehr hoch“ nur noch „hoch“. Laut Robert Koch-Institut entspannt sich die Pandemie-Lage in Deutschland weiter. Dasselbe gelte für die Situation auf den Intensivstationen.  Berlin. Das Robert Koch-Institut (RKI) hat die allgemeine Gesundheitsgefährdung in Deutschland durch das SARS-CoV-2-Virus von „sehr hoch“ auf „hoch“ herabgestuft. Auch die bundesweite 7-Tage-Inzidenz sei in der 17. Kalenderwoche im Vergleich zur Vorwoche weiter gesunken, sodass der „Gipfel der aktuellen Welle klar überschritten“ sei, teilt das Institut in seinem aktuellen Wochenbericht mit. Mehr … 

Nach Indizien für hohe Untererfassung: Bundesinstitut entfernt Daten zu Corona-Impfschäden. Nachdem eine Charité-Studie eine massive Untererfassung schwerer Impfkomplikationen aufgezeigt hatte, ließ das Paul-Ehrlich-Institut diese Fälle aus seinem Bericht verschwinden. Auch wichtige Angaben zu Kindern fehlen. Brisant: Babys können offenbar über Muttermilch und Plazenta geschädigt werden. Mehr …

Keine Corona-Infektion: Tausendmal inhaliert, tausendmal ist nichts passiert. Studien zeigen, dass zum Beispiel Kinder besser gegen Corona geschützt sind, weil ihr angeborenes Immunsystem ganz zu Beginn der Infektion effektiver und schneller auf das unbekannte Virus reagiert als das Immunsystem Erwachsener (Nature Biotechnology: Loske et al., 2021). Es sei durchaus möglich, dass auch bei Erwachsenen Unterschiede in den angeborenen Mechanismen dazu führen, dass manche Menschen bei einer Infektion mit Sars-CoV-2 noch nicht mal Symptome entwickeln, sagt Friedrich Haag. Hingegen sehe man bei Patientinnen und Patienten mit schweren Corona-Verläufen gehäuft, dass wichtige Bestandteile dieser frühen Immunantwort defekt sind. "Die genetischen Zusammenhänge sind in dieser Phase am besten belegt", sagt Haag. "Die Fähigkeit des Körpers, das Virus früh lokal einzudämmen, ist bei diesen Patienten oft nicht gegeben." Das sei jedoch eine entscheidende Voraussetzung dafür, ob ein milder Verlauf folgt oder nicht. Denn wenn das Virus nicht früh effektiv bekämpft wird, kann es sich womöglich auch in andere Organe ausbreiten. Mehr …

05.05.2022: SARS-CoV-2: Schnelle Resistenzentwicklung auf Remdesivir im Labor. Nashville/Tennessee – Die hohe Mutationsrate von SARS-CoV-2 bedroht nicht nur die Effektivität von Impfstoffen und Antikörperpräparaten. Über kurz oder lang könnte es auch zu Resistenzen gegen Virustatika kommen. In einer Laborstudie in Science Translational Medicine (2022; DOI: 10.1126/scitranslmed.abo0718) wurden nur 13 Passagen benötigt, bis die Wirksamkeit von Remdesivir nachließ. Remdesivir war das erste Virustatikum, das zur Behandlung von COVID-19 zugelassen wurde. Das Mittel muss intravenös verabreicht werden, was seinen Einsatz erschwert, zumal die beste Wirkung in den ersten Tagen der Erkrankung erzielt wird. Bisher ist es nicht zu klinisch relevanten Resistenzen gekommen. Wie leicht dies möglich wäre, zeigen Experimente, die ein Team um Mark Denison von der Vanderbilt Universität in Nashville an Vero E6-Zellen durchgeführt hat. Die Zellen wurden unter Zugabe von GS-441524, dem aktiven Metaboliten von Remdesivir, in Serie mit SARS-CoV-2 infiziert. Bereits nach der 13. Passage hatten sich Varianten gebildet, die eine verminderte Empfindlichkeit auf Remdesivir hatten. Gensequenzierungen ergaben, dass Mutationen im Gen für die RNA-abhängige RNA-Polymerase für die Resistenz verantwortlich waren. Dies war erwartet worden, da Remdesivir, genauer GS-441524, die Tätigkeit dieses Enzyms stört. Es wird als falscher Baustein eingebaut, was zu einem vorzeitigen Abbruch der Proteinketten führt. Mehr … 

Mehr als eine halbe Million Menschen könnten in Deutschland inzwischen von schwerwiegenden Nebenwirkungen einer Corona-Impfung betroffen sein. Das wären 16,5-mal mehr Fälle als vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gemeldet wurden. Dies besagt eine Charité-Studie, der zufolge jeder 125. untersuchte Geimpfte einen klinisch behandlungsbedürftigen, bleibenden, lebensbedrohlichen oder sogar tödlichen Schaden erlitt. Das PEI wäre verpflichtet, dem nachzugehen. Doch das tut es nicht. Stattdessen hat es konkrete Angaben zu schweren Nebenwirkungen nun ganz aus dem Bericht entfernt, oder versteckte sie im Fließtext hinter Promille-Angaben mit teils unklarem Bezug. Für Kinder veröffentlichte das Institut diesbezüglich fast keine Zahlen mehr – obwohl zuletzt vor allem sie geimpft worden waren. Doch eine besonders brisante Information findet sich in dem neuen Papier: Dutzende gestillte Säuglinge erlitten mutmaßliche Impfnebenwirkungen – möglicherweise erkrankten sie über die Muttermilch. Ein Neugeborenes starb, nachdem sich seine Mutter in der Schwangerschaft hatte impfen lassen. Hohe Dunkelziffer. Mehr …

04.05.2022: Ist Lauterbach schon auf der Flucht? Die Welle der Impfschäden rollt unerbittlich auf uns zu. Doch wann begreift der Normalbürger, dass er getäuscht worden ist? Dieses Video stammt aus dem Mittagsmagazin der ARD vom 02.05.2022. In diesem Video wird von schweren Impfnebenwirkungen gesprochen, die laut der Impfsurv-Studie der Charité bei 0,8% der Geimpften aufgetreten sein könnten. Das sind bis zu 40 (!) mal mehr als das Paul-Ehrlich-Institut veranschlagt (0,02%). Wen wunderts: wenn eine Meldung beim Paul-Ehrlich-Institut ca. 45 Minuten dauert, das Impfen aber etwa 10 Minuten, entscheiden sich viele Ärzte lieber für Letzteres. Damit sollten sie spätestens jetzt aufhören. Schwere Nebenwirkungen, das sind Nebenwirkungen, die lebensbedrohlich sind, eine stationäre Behandlung erfordern, oder bleibende Schäden hinterlassen. Wir bewegen uns hier also im Feld des versuchten Totschlags und der schweren Körperverletzung. Bei (über Deutschland hinaus gerechnet) 150 Millionen Dosen wären das allein 1,2 Mio. Menschen, die durch ein staatliches, mit Panik und Drohung flankiertes Massenexperiment, womöglich fast umgebracht worden wären. Ganz zu schweigen von der Dunkelziffer der leichteren Nebenwirkungen oder vom (immer noch) Tabu der durch die Impfung Verstorbenen. Wohlgemerkt: das ist die “nebenwirkungsfreie Impfung”, von der Karl Lauterbach großmundig sprach. Mehr …

Außerkraftsetzung nationaler Verfassungen schon im November möglich? Bill Gates fordert globale Pandemie-Taskforce: Einsatz der NATO und des Militärs. Bill Gates, der intensiv an der Vorbereitung der gegenwärtigen Pandemie gearbeitet hat und daran über seine Industriebeteiligungen Milliarden verdient, wird nicht müde Angst zu schüren und weitere Verdienstmöglichkeiten zu schaffen. In Büchern, Vorträgen und Interviews präsentiert er seine Wünsche. Jetzt hat Bill Gates eine globale Pandemie-Task-Force gefordert. Mehr …

Neue Modellierung veröffentlicht: "Wirkungen möglicher Impfkampagnen im Herbst 2022". Theoretische Modellierungen möglicher "Corona-Szenarien" gehörten in den zurückliegenden zwei Jahren zu den wesentlichen Argumentationspfeilern der verantwortlich handelnden Politiker. Nachweislich entsprachen viele Modelle rückblickend nicht der Realität. Auch für den kommenden Herbst wird schon wieder fleißig "modelliert". Im Gegensatz zum Status quo am Beginn der Coronakrise im Jahr 2020 können verantwortliche Politiker mittlerweile auf reichhaltige Vergleichsmaßstäbe oder sogar erwiesenermaßen nachweisliche Fehleinschätzungen verpflichtender Maßnahmenverordnungen zurückgreifen, könnten diese für künftige Strategien und Entscheidungen einbeziehen und berücksichtigen. Es gilt als nachvollziehbar und erwiesen, dass sich Politiker zu Beginn der Krise Hilfe und Unterstützung im Bereich der theoretischen Wissenschaft in Form sogenannter Modellierungen für ein Szenario X suchten, parallel zur eher verwaltenden Arbeit der einschlägigen Ministerialbeamten und -angestellten. Solche Kooperation wird sicherlich auch für den Herbst und Winter 2022 wieder zu erwarten sein. Es gilt jedoch erneut die Frage zu stellen, welche Absichten und Erwartungen hegen die regierenden Politiker hinsichtlich der künftigen Modellierungen? Was bestimmt die Motivation der Sachverständigen für derartige Modellierungen? Mehr …

Außerhalb der zulässigen Meinungsfreiheit? Paul Brandenburg & Gunnar Kaiser. Der Arzt Paul Brandenburg hat Post bekommen, Post vom Staatsschutz. Er „delegitimiere den Staat und seine gewählten Vertreter und mache sie außerhalb der zulässigen Meinungsfreiheit verächtlich“, heißt es, weswegen nun gegen ihn ermittelt werde. Der Arzt und Publizist zeigt sich betroffen, aber wenig erstaunt: die feindliche Rhetorik in ihrer Schärfe und Selbstverständlichkeit hat doch nun nur eine nächste absehbare Stufe erreicht, sagt er. „Ich glaube der nächste und letzte Schritt, das physische Bekämpfen dieser Menschen, dieser sogenannten Gegner, der steht uns bevor.“ Video und mehr …

ZEUGEN DER WAHRHEIT: Was in Spitälern, Heimen und Arztpraxen wirklich passiert. Ungefiltert dringen kaum echte Informationen aus Spitälern, Heimen oder Arztpraxen nach draußen. Bisher herrschte großes Schweigen, da die Angst vor Diffamierung und Jobverlust unter den Ärzten und Pflegern viel zu groß war. Doch dieses große Schweigen hat nun ein Ende. Immer mehr Menschen aus Gesundheitsberufen wollen sprechen. Video und mehr …

03.05.2022: Im Kreis Kleve hat die AfD einen Antrag für eine Beratungsstelle für Bürger mit Impfnebenwirkungen und Folgeschäden zur Abstimmung gebracht. Bislang erhielten Anträge der AfD-Kreistagsgruppe immer nur die zwei Stimmen der beiden AfD-Mitglieder. Jetzt hat auch ein Kreistagsmitglied der Grünen für den Plan der Alternative für Deutschland gestimmt. Das sorgt für Kritik. Es werden Konsequenzen gefordert. Mehr …

Im Sommer läuft das Programm aus. Dänemark stoppt Corona-Impfungen. Dänemark wird die Corona-Impfung im Sommer einstellen. Derzeit prüfe man, ob eine Wiederaufnahme der Impfungen im Herbst erforderlich sei, sagt Bolette Søborg, Leiterin für Infektionskrankheiten bei der dänischen Gesundheitsbehörde SSI. Dänemark ist das erste Land der Welt, das seine Einführung von COVID-Impfungen unterbricht, nachdem die Gesundheitschefs sagten, die Pandemie sei unter Kontrolle gebracht worden. Die dänische Gesundheitsbehörde SSI sagte, sie habe beschlossen, die Impfungen ab dem 15. Mai zunächst »zu verlangsamen« und sie ab Sommer komplett einzustellen. Der Grund in dieser Entsscheidung liege darin, dass die Neuinfektionen deutlich zurückgehen und sich die Krankenhausaufenthaltsraten stabilisieren. Experten waren schon im Februar von dieser Entscheidung als logische Folge der vor drei Monaten getroffenen Aufhebung sämtlicher Corona-Beschränkungen kommen würde. Bolette Søborg, die Leiterin für Infektionskrankheiten bei der dänischen Gesundheitsbehörde SSI, sprach bereits damals von einer »guten Position«, in der man sich befinde. »Deshalb stellen wir das Massenimpfprogramm ein“, sagte sie dänischen Medien gegenüber. Lediglich in einigen gefährdeten Gruppen werden weiterhin Impfungen empfohlen, die Verabreichung erfolge aber ausschließlich auf Wunsch des Patienten. Derzeit prüfe man, ob man ab Herbst die Impfungen wieder aufnehme. »Dem wird eine gründliche professionelle Bewertung vorausgehen, ob, wer und wann mit welchen Impfstoffen geimpft werden soll«, so Bolette Søborg. Mehr …

Impfpflicht: Verfassungsbeschwerde eingereicht. Ende April hat die Good Governance Gewerkschaft, gegründet vom ehemaligen Berliner Abgeordnetenhaus-Mitglied Marcel Luthe Verfassungsbeschwerde gegen die einrichtungsbezogene Impfpflicht eingereicht. Man darf gespannt sein, ob das Gericht, das sich unter seinem von Ex-Kanzlerin Merkel inthronisierten neuen Präsidenten Stephan Harbarth zu einer Institution zu entwickeln scheint, die unsere Regierung vor der Verfassung schützt und nicht die Verfassung vor politischen Fehlentscheidungen, die Klage annimmt. Mehr ... 

Prof Bhakdi kämpft vor Gericht gegen Impfzwang: „Ein Kardinalverbrechen gegen die Menschheit!“ Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat sich am gestrigen Montag mit der Covid-Impfpflicht für Soldaten befasst: Diese gilt bereits seit November 2021. Zwei Offiziere der Luftwaffe wehren sich dagegen – Unterstützung erhielten sie unter anderem von Professor Dr. Sucharit Bhakdi, der als Sachverständiger auftrat. Die beiden Soldaten sehen durch den Impfzwang vor allem ihr Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit verletzt. Am 24. November 2021 nahm das Verteidigungsministerium die Covid-Impfung als verbindlich in die allgemeinen Regelungen zur Zentralen Dienstvorschrift „Impf- und weitere Prophylaxemaßnahmen“ auf. Darin sind auch Impfungen gegen Hepatitis, Masern, Röteln, Mumps und Influenza vorgeschrieben. Bei diesen Vakzinen kommt allerdings keine mangelhaft erforschte mRNA-Technologie zum Einsatz.  Die Bundeswehr meldete offenbar lediglich 47 Fälle von Impfnebenwirkungen an das Paul-Ehrlich-Institut. Ein Soldat sei nach der Impfung verstorben. Die erhebliche Untererfassung von Impfnebenwirkungen in Deutschland darf mittlerweile allerdings längst als Fakt betrachtet werden: Eine Charité-Studie ergab eine Untererfassung von 70 bis 85 Prozent. Zudem soll der Reporterin von #TeamWallasch zufolge ein Bundeswehr-Arzt festgestellt haben, dass man bei leichteren Komplikationsfällen nach der Covid-Impfung von einem zeitlichen Meldeverzug gegenüber dem PEI von bis zu zwei Jahren ausgehen dürfe. Mehr …

Lauterbach will Evaluierung der Corona-Maßnahmen um ein Jahr verschieben. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach plant, die Evaluierung der Corona-Maßnahmen um etwa ein Jahr zu verschieben. Rund um das zuständige Expertengremium scheint es zu rumoren. Drosten hat den Expertenrat verlassen, Lauterbach spricht von "bösartigen Unterstellungen". Seit mehr als zwei Jahren wird über die Wirksamkeit der Corona-Schutzmaßnahmen diskutiert. Bis Ende Juni sollte ein Expertengremium dem Bundestag dazu eine Evaluation der Maßnahmen vorlegen – wie im Infektionsschutzgesetz vorgesehen. Doch inzwischen gibt es im Gremium Streit darüber, ob man die Maßnahmen überhaupt angemessen evaluieren könne. Am Donnerstag teilte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) per Twitter mit, dass er es bedaure, dass der Charité-Virologe Christian Drosten das Expertengremium verlasse. Am Freitag erklärte er dann im Interview mit dem TV-Sender Phoenix den Vorgang und nahm Stellung zu der Causa. Drosten habe unter großem Druck gestanden, so Lauterbach. Ihm sei angeblich unterstellt worden, dass er keine Evaluierung wolle, um die Maßnahmen, an deren Entwicklung er selbst beteiligt gewesen ist, nicht bewerten zu müssen. "Das ist eine Unterstellung gewesen", so Lauterbach, "das war falsch, bösartig". Weiter führt er aus, dass sich vor allem eine Zeitung damit profiliert habe, ohne konkrete Namen zu nennen. Mehr …

Mediales Träumen. Statt als vierte Macht die Regierung zu kritisieren, träumen Leitmedien noch immer von einer Impfpflicht und zündeln am Pulverfass der sozialen Spannungen. Ein Sturm der Entrüstung geht abermals durch den Blätterwald. Die herbeigesehnte Impfpflicht liegt — vorerst — bei den Akten. Aus der Sicht vieler Leitmedien-Journalisten ist dies vor allem eines: ein gefundenes Fressen für das Virus. Die neue Super-Variante darf hierbei selbsterklärend ebenfalls nicht fehlen. Medien, Staat und die verschiedenen Institutionen sorgen dafür, dass die notwendige gesellschaftliche Anspannung aufrecht erhalten wird. Es darf einfach keine Entspannung unter den Rezipienten aufkommen. Die Wogen dürfen sich nicht glätten, die Angst- und Empörungswallung darf nicht nachlassen, koste es was es wolle. Und die Kosten sind in der Tat hoch: Auf dem Spiel steht der gesellschaftliche Frieden. Mehr …

Covid-Impfung: Offene Fragen zur Wirkung bei Senioren (2). Martina Frei / 3.05.2022 Diverse Studien untersuchen die Wirkung im Verlauf der Zeit. Aber eine der wichtigsten Fragen bleibt offen. Im ersten Teil dieses Artikels ging es um Daten zur (nachlassenden) Schutzwirkung der Covid-19-Impfung bei betagten Senioren. Die US-Gesundheitsbehörde CDC (Centers for Disease Control) müsste solche Informationen eigentlich haben, hat sie aber bisher nicht veröffentlicht. Dieser zweite Teil zeigt auf, dass auch zugängliche Studien anderer Länder bisher die entscheidende Frage nicht beantworten, wie gut die Impfungen die besonders gefährdeten 70-, 75- und über 80-Jährigen schützen. Es gebe ein paar wenige Studien, die die Wirksamkeit der mRNA-Covid-19-Impfung bei verschiedenen Altersgruppen und Virusvarianten untersucht haben, schreibt das Bundesamt für Gesundheit auf Anfrage. «Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Wirksamkeit gegen eine Infektion mit Omikron in allen Altersgruppen tiefer liegt als gegen eine Infektion mit der Deltavariante und sehr rasch nach der Impfung deutlich abnimmt. Es zeigt sich aber auch, dass sich der Schutz gegen einen schweren Krankheitsverlauf und Hospitalisation aufgrund einer Infektion mit der Omikronvariante auch bei älteren Personen nach der Auffrischimpfung wieder herstellen lässt und dass dieser auch über die Zeit nur wenig nachlässt respektive sehr gut bleibt.» Mehr …

02.05.2022: Corona: Schulschließungen waren vergeblich. Die Corona-Maßnahmen haben die Bildung an die Wand gefahren. Und erst jetzt fällt es den Verantwortlichen auf. Wie wichtig eine grundlegende Bildung ist scheint erst dann aufzufallen, wenn deren Fehlen praktische Auswirkungen zeigt. Auch Rechtschreibfehler können tödliche Folgen haben, man denke dabei nur an medizinische Texte, wie auch bei Fehlberechnungen anlässlich einer Autoreparatur oder bei Elektroanlagen. Haben nicht schon heute Handwerksbetriebe damit Probleme, geeignete Lehrlinge zu finden? Elektroinstallationen, Heizungen und Solarmodule lassen sich einfach nicht ohne Mathematikkenntnisse installieren. Und komplizierte Betriebsanleitungen erfordern nun mal ein gutes Sprachverständnis. Wir sehen, alles hängt wieder einmal mit allem zusammen. Mehr … 

Mit Geld von Soros und Rockefeller: 50 Millionen Menschen in den Gen-Stich treiben. Niedrigste Impfrate der Welt: Wie hat der Kongo das überlebt? Dem Narrativ über den Segen der Covid-19-Genbehandlungen folgend, müsste die Demokratische Republik Kongo (DRC) bereits ausgestorben sein. Denn nur unter ein Prozent der knapp 92 Millionen Bevölkerung sind voll „immunisiert“. Gerüchte über Gefahren und Inhalte des Gen-Stichs und das Desaster mit AstraZeneca wegen Gefahr von Blutgerinnseln sind einige Gründe dafür. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf, schicken UNO und WHO seit März „Infodemik-Experten“ über die Lande, die den Leuten den Gen-Stich einreden. Unterstützt von einer SMS-Kampagne. Damit will man bis Jahresende 50 Millionen Menschen in den Stich treiben. Mehr …

Professorin wirft Drosten „erhebliche methodische Fehler“ vor. Ob die Schulschließungen Deutschland während der Pandemie gerechtfertigt waren, darüber gibt es unter Wissenschaftlern einigen Streit. Eine Expertin für öffentliche Gesundheit übt scharfe Kritik an einem Gutachten von Christian Drosten. Der Virologe widerspricht. Wie berechtigt sind die Vorwürfe? Ursel Heudorf erhebt in einem Meinungsbeitrag im Hessischen Ärzteblatt scharfe Kritik. Sie richtete sich insbesondere gegen das Gutachten von Professor Christian Drosten, Leiter des Instituts für Virologie der Charité. Heudorf, habilitierte Ärztin und außerplanmäßige Professorin, war bis 2019 stellvertretende Leiterin des Gesundheitsamts in Frankfurt (Main). Zu ihren Schwerpunkten gehörten Infektiologie und Hygiene. Drosten habe in seinem Gutachten, so schreibt sie, nicht den vorhandenen wissenschaftlichen Forschungsstand genutzt und die Ergebnisse der wenigen ausgewählten Untersuchungen fehlerhaft wiedergegeben. Mehr … 

Soldaten-Impfpflicht: Interview mit COVID-Impfskeptiker in der Bundeswehr. Nach dem Aus für die allgemeine Impfpflicht gilt immer noch die berufsbezogene Pflicht für Mitarbeiter in der Pflege und im Gesundheitswesen und ebenfalls für Bundeswehrsoldaten. RT DE sprach mit einem Oberstleutnant, der die Corona-Impfung verweigerte und dem nun dienstrechtliche Konsequenzen drohen. Die allgemeine Impfpflicht ist im Bundestag bekanntermaßen gescheitert, doch einige Berufsgruppen sind dennoch von einer berufsbezogenen Impfpflicht betroffen. Neben Mitarbeitern in der Pflege und dem Gesundheitswesen sind auch Bundeswehrsoldaten davon betroffen, denn seit dem 24. November 2021 ist die COVID-19-Impfung in die Liste der duldungspflichtigen Basisschutzimpfungen des militärischen Personals der Bundeswehr aufgenommen worden. Doch nicht jeder Angehörige der Bundeswehr war dazu bereit. So richtete der Oberstleutnant Daniel Futschik am 2. Dezember 2021 einen Brief, der RT DE vorliegt, an seinen Vorgesetzten, in dem er erklärt, warum er die Corona-Impfung verweigerte. So schrieb er, dass er es nicht mit seinem Gewissen vereinbaren könne, die Duldungspflicht der Corona-Impfung umzusetzen. Aus seiner Sicht sei dies "rechtswidrig und unverbindlich". „Ich sehe es als meine Pflicht, zum einen gemäß §12 SG, als Vorbild für Kameraden zu dienen, welche ebenfalls Bedenken gegen diese Maßnahmen haben und nach §8 SG, für die freiheitlich-demokratische Grundordnung zu stehen, für welche ich meinen Eid geleistet habe und die ich in der letzten Zeit immer mehr untergraben sehe." Mehr …

01.05.2022: Gesundheitsausschuss: Experten fordern Überprüfung der sektoralen Impfpflicht “Keine wissenschaftlichen Argumente für eine Impfpflicht”. Vergangenen Mittwoch fand im Paul-Löbe-Haus eine Expertenanhörung des Gesundheitsausschusses statt. Die Fachverbände sind sich plötzlich einig: Die Begründungen für die sektoralen Impfpflicht lassen zu wünschen übrig. Im Mittelpunkt der Anhörung standen zwei Anträge: Einer der CDU/CSU-Fraktion mit dem Namen „Einrichtungsbezogene Impfpflicht jetzt solide vorbereiten“ (BT-Drucksache 20/687). Zum anderen ein Antrag der Abgeordneten René Springer, Martin Sichert, Carolin Bachmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der AfD unter dem Titel „Verschärfung des Fachkräftemangels im Gesundheitssektor verhindern – Einrichtungsbezogene Impflicht abschaffen“. Mehr …

Pharma-Profittreiber Pfizer erpresst Regierungen und terrorisiert ganze Völker. Vertreter von Pfizer erpressen zahlreiche Regierungen mit ihren Corona-Impfstoffen. Pfizer verlangt als Ausgleich und Sicherheit für die Lieferung von Millionen Impfchargen nationale Bankreserven, Militärbasen und Botschaftsimmobilien. Muss mit der gnadenlosen Profittreiberei der Pharma-Großkonzerne nicht endgültig aufgeräumt werden? Video und mehr …

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