Ukraine
12.09.2023: Selenskyj ohne Kitsch: Vom TV-Präsidenten zum neoliberalen Autokraten. Wolodymyr Selenskyjs überwältigender Wahlsieg 2019 beruhte auf den Friedenshoffnungen der großen Mehrheit des ukrainischen Volkes. Sein offizielles Wahlprogramm war äußerst dünn. Viel größere Wirkung bei den Wählern erzielte er mit einer Fernsehserie, in der er den ukrainischen Präsidenten spielte und die Oligarchen entmachtete. Doch statt nach der Wahl einen Frieden voranzutreiben, unterwarf sich Selenskyj den extremen Nationalisten in der Ukraine. Innenpolitisch setzte er ein neoliberales Privatisierungs- und Kürzungsprogramm durch, ließ oppositionelle Medien verbieten und Richter entlassen. Seit Beginn des russischen Einmarschs im Februar 2022 hat er diese Gangart noch verschärft. Doch es war der russische Einmarsch, der Selenskyj im Westen vom „Komiker“ in einen demokratischen Helden verwandelte. Mehr …
08.09.2023: "Absolute Unmenschen" – Ja, aber ein Selenskij-Video lässt den Schluss zu, nicht die Russen. Nur Minuten nach dem blutigen Raketenangriff auf den Markt in Konstantinowka hat Selenskij Russland mit einer neuen Hasstirade überzogen. Doch schnell wird auch den fanatischsten pro-ukrainischen Propagandisten klar, dass er möglicherweise dreist gelogen hat.
Der verheerende Raketenschlag mitten in die Menschenmenge auf einem Markt im ukrainisch kontrollierten Teil der Donezker Volksrepublik hat sich am Mittwoch exakt um 14:04 Uhr ereignet. Nur 35 Minuten später veröffentlichte der Präsident der Ukraine, Wladimir Selenskij, auf seinem Telegram-Kanal ein Video, das die Wucht des Angriffs der empörten Weltöffentlichkeit vor Augen führen sollte. Mit einem Kommentar in englischer Sprache. Diesen lohnt es sich, trotz der drastischen Wortwahl in voller Länge wiederzugeben: "Wenn jemand in der Welt immer noch versucht, sich mit irgendetwas Russischem zu befassen, bedeutet das, die Augen vor dieser Realität zu verschließen. Die Frechheit des Bösen. Die Dreistigkeit der Niedertracht. Absolute Unmenschen. In diesem Moment hat der Angriff russischer Terroristen 16 Menschen in der Stadt Konstantinowka in der Region Donezk getötet. Ein normaler Markt. Geschäfte. Eine Apotheke. Menschen, die nichts verbrochen haben. Viele Verwundete. Leider kann die Zahl der Toten und Verletzten noch steigen. Mein Beileid an alle, die Angehörige verloren haben! Dieses russische Übel muss so schnell wie möglich besiegt werden."
Russland als Hort der Unmenschlichkeit und des absoluten Übels – wie oft hat Selenskij schon diese Propaganda-Formel wiederholt? Unzählige Male. Und wie auch schon so oft in der Vergangenheit, haben die deutschen Medien den Vorwurf fast vollständig wiederholt – ohne nur eine Minute an seinem Wahrheitsgehalt zu zweifeln. Mehr …
07.09.2023: Zwangsmobilisierung: Video sorgt für Furore ‒ Holt Kiew geflüchtete Männer aus der EU zurück? In den sozialen Medien kursiert ein Video, das einen Ukrainer im wehrfähigen Alter zeigen soll, der in die EU geflüchtet ist. Darin behauptet der Mann, ein Schreiben mit der Information erhalten zu haben, dass die ukrainischen Behörden ein Ersuchen zu seiner Person gestellt hätten. Video und mehr …
USA wollen aus Ukraine «Kriegsstaat» machen – unter Inkaufnahme extrem hoher Menschen-opfer. Das sagte der Journalist Max Blumenthal auf einer Konferenz des Ron Paul Institute in Washington. Vergangenen Samstag veranstaltete das Ron Paul Institute for Peace and Prosperity in Washington die Konferenz «Which Way America ... ?». Auf ihr warnte Max Blumenthal, ein aus Boston stammender Journalist mit jüdischen Wurzeln, die Biden-Regierung wolle die Ukraine in ein «großes Israel» verwandeln. Das berichtet das Magazin Zerohedge.
Mit «großes Israel» sei ein permanent militarisierter, «spartanischer» Kriegsstaat gemeint, der auf Dauer von Washington finanziert und bewaffnet wird und über die modernste westliche Verteidigungstechnik verfügt. Und Zerohedge weiter: «Aber wie bei den Zuständen, die seit langem in Israel zu beobachten sind, insbesondere die Unterdrückung sowohl der Palästinenser als auch der politisch Andersdenkenden in Israel, muss die Demokratie im eigenen Land ausgehöhlt werden, damit dies geschehen kann.» Diese geschehe etwa durch die Unterdrückung der Meinungsfreiheit. Oder auch durch das Einfrieren von Geldern. So hätte die Plattform GoFundMe Zehntausende Dollar einbehalten, so Blumenthal, und weigere sich, diese an sein investigatives Medienunternehmen The GrayZone zu überweisen – und das auch noch, ohne die Spender darüber zu informieren, dass ihr Geld effektiv beschlagnahmt worden sei. Als Begründung sei lediglich mitgeteilt worden, es gebe «einige externe Bedenken». Blumenthals Fazit: «Die Demokratie in Amerika muss beschnitten werden», damit weiterhin unbegrenzt Steuergelder in die Kassen der Zelenski-Regierung fließen könne.
Der grosse Gewinner werde der militärisch-industrielle Komplex sein, zu dem vor allem auch Rüstungskonzerne gehörten, so Blumenthal. Dass in dem ganzen Prozess die ukrainische Gesellschaft und ihr Volk geopfert würden, spiele hingegen für die Entscheidungsträger letztlich keine Rolle. Mehr …
05.09.2023: Buchtipp: Aufklärung über Ukraine-Konflikt von Jacques Baud. Hintergründe und Zusammenhänge des Ukraine-Krieges bleiben ebenso wie dessen Vorgeschichte massenmedial unterbelichtet. Dagegen setzt der Militärexperte Jacques Baud auf Aufklärung.
Baud belegt in seinem kürzlich auf Deutsch erschienenen Buch, dass es dem US-dominierten Westen nicht darum geht, der Ukraine zu helfen, sondern Russland zu schaden. «Wenn wir der Ukraine wirklich helfen wollten, hätten wir viel früher gehandelt, um die Lösungen umzusetzen, für die wir uns eingesetzt hatten. Das haben wir nicht getan.» Bauds Buch ist ein hervorragendes Beispiel dafür, was «Faktenchecken» wirklich sein kann, nämlich Fakten anhand von Informationen und Quellen objektiv zu überprüfen. Das Erfassen von Fakten könne nur erfolgen, «wenn man bereit ist, Ansichten zuzuhören, die nicht die eigenen sind», schreibt der Autor.
Mit diesem Vorgehen beantwortet er die im Titel gestellte Frage, ob Russlands Präsident Wladimir Putin «Herr des Geschehens» sei. Der Schweizer Militärexperte betont, dass er mit seinem 2022 zuerst auf Französisch erschienenen Buch nicht zu einer bestimmten Politik oder einem bestimmten Land Stellung beziehen will. Stattdessen will er zeigen, «dass wir unsere Politik nicht auf Vorurteile, sondern auf Fakten gründen sollten». Dazu seziert er die westliche Politik gegenüber der Ukraine und Russland anhand von Fakten und einer Vielzahl von Quellen – wobei er auf offizielle russische Medien verzichtet.
Ausgehend vor allem von Aussagen in französischen Medien beantwortet Baud Fragen zur russischen Politik und zur Rolle Putins. Er hat dabei nach eigener Aussage zwei Ziele, «nämlich aufzuzeigen, dass unsere Vorurteile nicht der Realität entsprechen; dass Entscheidungen, die auf unseren Vorurteilen beruhen, das Gegenteil von dem bewirken, was wir eigentlich wollen.» Zugleich setzt er sich mit dem «grundsätzlichen Einfluss der Medien auf die Meinungen unserer Entscheider» auseinander. Zu diesem komme ein «struktureller Einfluss der Medien und ‹Experten› auf die politischen Entscheidungen, die das öffentliche Leben berühren».
Das Spektrum des fakten- und quellenreichen Buches reicht vom westlichen Mythos vom russischen «hybriden Krieg» und den angeblichen Einfluss Moskaus auf Wahlen in anderen Ländern über die Energiepolitik und das Verhältnis zwischen Russland und der Ukraine bis zu der Frage, ob Putin ein korrupter Diktator sei und wie die Bevölkerung ihn sieht. Mehr …
04.09.2023: Frieden? Nur, wenn die Ukraine kapituliert und die Realität akzeptiert. Kiew wurde vor langer Zeit ein Friedensabkommen angeboten, entschied sich aber stattdessen für den Krieg, angestachelt von seinen westlichen Unterstützern. Nun ist das Schicksal des Landes besiegelt.
Geschichte sollte auf eine Art und Weise studiert werden, die darauf abzielt, Lehren aus der Vergangenheit zu ziehen, die für die Gegenwart relevant sein könnten. Der amerikanische Philosoph George Santayana bemerkte: "Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen." Die ukrainische Regierung in Kiew täte gut daran, sowohl über den historischen Präzedenzfall der bedingungslosen Kapitulation Japans als auch über den Rat von Santayana nachzudenken, wenn sie sich Gedanken über den aktuellen Konflikt mit Russland macht.
Zuallererst muss die Ukraine ehrlich über die Ursachen dieses Konflikts nachdenken und darüber, welche Seite die Verantwortung dafür trägt. "Entnazifizierung" ist ein Begriff, den die russische Regierung zur Beschreibung eines ihrer erklärten Ziele verwendet hat. Präsident Wladimir Putin hat mehrfach auf das abscheuliche Erbe von Stepan Bandera hingewiesen, dem berüchtigten Massenmörder und Kollaborateur von Nazi-Deutschland, der von heutigen ukrainischen Nationalisten als Held und Gründervater ihrer Nation gefeiert wird.
Dass die heutige Ukraine es für angebracht hält, einen Mann wie Bandera auf einen solchen Sockel zu heben, spricht Bände über das faule Fundament der Sache Kiews und den Mangel an moralischer Stärke der heutigen ukrainischen Nation. Die Rolle der Anhänger dieser hasserfüllten nationalistischen Ideologie des Nazi-Kollaborateurs Bandera bei den Schlüsselereignissen, die zur Einleitung der russischen Militäroperation führten, kann weder ignoriert noch heruntergespielt werden. Es waren die Banderisten mit ihrer langjährigen Beziehung zur CIA und anderen moskaufeindlichen ausländischen Geheimdiensten, die im Februar 2014 mit Gewalt den ehemaligen Präsidenten der Ukraine, Wiktor Janukowitsch, aus dem Amt stürzten. Mehr ..
Sacharowa zur Polizeisperre des Nonnenklosters: "In der Ukraine herrscht das reinste Neonazi-Regime". Wie im Dritten Reich: Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, bezeichnet die Absperrung des orthodoxen Nonnenklosters in der Diözese Ternopol durch die ukrainische Polizei als empörenden Ausdruck des neonazistischen Charakters Kiews.
Die Verfolgung der orthodoxen Kirche in der Ukraine nimmt neuen Schwung an. So berichtete die Vereinigung orthodoxer Journalisten heute, dass die Polizei das Nonnenkloster "Heilige Epiphanie" der kanonischen ukrainisch-orthodoxen Kirche im Gebiet Ternopol im Westen der Ukraine abgeriegelt hat, um das Kloster zu schließen und die Nonnen zu vertreiben. Mehr …
Ukraine: Wahlen nur, wenn der Westen bezahlt. In der Ukraine gilt das Kriegsrecht. Daher finden keine Wahlen statt. Der Westen möchte jedoch, dass in der Ukraine gewählt wird, denn die Ukraine verteidigt laut Narrativ die Demokratie. Für 5 Milliarden Dollar ist der Wahlakt zu haben, verspricht Selenskij. Mehr …
Sarkozy wird verunglimpft, weil er unbequeme Wahrheit über die Ukraine ausspricht. Der französische Ex-Präsident bietet einen diplomatischen Ausweg an. Die Kommentatoren reagieren mit "Pro-Putin"-Beschimpfungen. Was hinter der Hexenjagd steckt. In einem Interview mit Le Figaro, das am 16. August veröffentlicht wurde und auf seinem neuen Buch basiert, legt der ehemalige französische Präsident Nicolas Sarkozy dar, was in den westlichen Überlegungen zum Krieg in der Ukraine fehlt: ein diplomatischer Plan B für den Fall, dass die derzeitige ukrainische Offensive scheitert. Sollte sie scheitern, was immer wahrscheinlicher wird, ist die wahrscheinlichste Alternative zu einer diplomatischen Lösung ein unbefristeter und blutiger Zermürbungskrieg, der in etwa den gegenwärtigen Schlachtlinien folgt.
Abgesehen von der von Sarkozy beschriebenen Gefahr einer katastrophalen Eskalation und eines Krieges zwischen der Nato und Russland sollten die westlichen Länder, die mit der Ukraine befreundet sind oder behaupten, es zu sein, die Folgen eines nicht enden wollenden Krieges gegen dieses Land bedenken. Dazu gehören die Fortsetzung der schrecklichen menschlichen Verluste und die fortgesetzte Zerstörung der ukrainischen Wirtschaft, wobei überhaupt nicht sicher ist, wer für den Wiederaufbau aufkommen wird. Das würde auch dazu führen, dass der EU-Beitrittsprozess auf unbestimmte Zeit verschoben wird. Dieser wäre aber die beste Chance für die Ukraine, sich wirklich dem Westen anzuschließen. Auch die ukrainischen Flüchtlinge können dann nicht in ihre Heimat zurückkehren, was zu einem katastrophalen und dauerhaften Rückgang der ukrainischen Bevölkerung führt.
Hinzu kommt die Möglichkeit, dass eine ukrainische Armee, die durch jahrelange gescheiterte Offensiven erschöpft und ausgeblutet ist, schließlich einem russischen Gegenangriff zum Opfer fällt, was zu weitaus größeren Gebietsverlusten führen würde, als die Ukraine bisher erlitten hat. Angesichts dieser Szenarien könnte man meinen, dass selbst diejenigen, die mit Sarkozys konkreten Empfehlungen nicht einverstanden sind, eine ernsthafte öffentliche Debatte über das weitere Vorgehen begrüßen würden. Stattdessen reagierte die große Mehrheit westlicher (einschließlich französischer) Politiker und Kommentatoren mit denunziatorischen Vorwürfen gegen den ehemaligen Präsidenten als "russischer Influencer" und "Freund Putins", dessen Äußerungen "beschämend" und "schockierend" seien. Mehr …
Ein alarmierender Appell: Der US-Plan zur Transformation der Ukraine in ein „Groß-Israel“ Europas. In seiner berühmten Anti-Vietnam-Kriegsrede sagte der verstorbene Senator von South Dakota George McGovern zu seinen Kongresskollegen: „Diese Kammer stinkt nach Blut“. Am Samstag eröffnete der Journalist Max Blumenthal seinen Vortrag auf der Konferenz „Which Way America…?“ des Ron Paul Institute in Washington D.C. mit einem Zitat dieser Worte, wandte sie aber auf den Stellvertreterkrieg der USA gegen Russland in der Ukraine an.
Blumenthal sagte, dass Washington in der Ukraine weiterhin „das Leben und die Körper von über 150.000 Männern verschwendet, und das nach Angaben des Pentagons„. Unter Berufung auf jüngste Studien über die enorme Zahl von Ukrainern, die nach anderthalb Jahren Kampfhandlungen Gliedmaßen verloren haben (was die Zahlen des Ersten Weltkriegs übertreffen könnte), sagte er, dass die wahre Zahl der ukrainischen Opfer näher an 500.000 liegen könnte – was eine monumentale Tragödie und Katastrophe darstellt. Mehr …
Ukraine. Wie in Russland über die Verhaftung von Kolomoisky berichtet wird. Der ukrainische Oligarch Igor Kolomoisky wurde von dem von Präsident Selensky kontrollierten Geheimdienst SBU angeklagt und verhaftet. Nach der Verhaftung des ukrainischen Oligarchen Igor Kolomoisky durch den von Präsident Selensky kontrollierten Geheimdienst SBU gibt es viele Gerüchte über die Gründe, denn für die ihm vorgeworfenen Verbrechen ist eigentlich das von den USA kontrollierte Ukrainische Anti-Korruptionsbüro (NABU) zuständig. Daher ist es offensichtlich, dass die Verhaftung und die Anklage politische Gründe haben. Im wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens war die Verhaftung von Kolomoisky natürlich auch ein Thema, aber der russische Bericht beschrieb vor allem Kolomoiskys Werdegang und hielt sich mit Spekulationen zurück. Um zu zeigen, wie in Russland darüber berichtet wurde, habe ich den russischen Bericht übersetzt.
Warum Selensky Kolomoisky „abserviert“ hat. Das Schewtschenkiwski-Gericht in Kiew hat den ukrainischen Oligarchen Igor Kolomoisky hinter Gitter geschickt, in Untersuchungshaft. Es wurde eine Kaution in Höhe von fast 14 Millionen Dollar festgelegt, aber Kolomoisky lehnte das in Erwartung einer Berufung durch seinen Anwalt ab. Es gibt keine Kommentare von Kolomoisky. Er bat darum, die Journalisten aus dem Gerichtssaal zu entfernen, so dass der Prozess hinter geschlossenen Türen stattfand. Zuvor hatte der SBU den Geschäftsmann wegen des Verdachts auf Betrug und Legalisierung von kriminell erworbenem Eigentum angeklagt.
Kolomoisky ist der Gründer des größten ukrainischen Industrie- und Finanzkonzerns Privat, der im Bankensektor, in der Petrochemie, der Metallurgie, der Lebensmittelindustrie, dem Agrarsektor und dem Luftverkehr vertreten ist. Nach Angaben des Magazins Forbes Ukraine belief sich sein Vermögen im Jahr 2021 auf 1,8 Milliarden Dollar und auf 850 Millionen Dollar im Jahr 2022. Kolomoisky gilt als Selenskys politischer Pate. Als sein wichtigster Sponsor unterstützte er ihn aktiv im Kampf gegen Poroschenko um die Präsidentschaft. Mehr …
03.09.2023: Ex-Förderer von Selenskyj in Untersuchungshaft. Igor Kolomojskyj ist einer der vermögendsten Männer der Ukraine. Er förderte Präsident Selenskyj bei dessen TV-Karriere. Jetzt wird dem Geschäftsmann Geldwäsche vorgeworfen, er kam in Untersuchungshaft. Er soll umgerechnet 12,5 Millionen Euro Schwarzgeld in Umlauf gebracht haben.
In der Ukraine ist der ehemaligen Förderer von Präsident Wolodymyr Selenskyj, der einflussreiche Geschäftsmann Igor Kolomojskyj, in Bedrängnis geraten. Ein ukrainisches Gericht ordnete am Samstag eine zweimonatige Inhaftierung des einflussreichen Geschäftsmanns wegen des Verdachts auf Betrug und Geldwäsche an. Nach einer Gerichtsanhörung in Kiew wurde im Fernsehen gezeigt, wie Kolomojskyj abgeführt wurde. Mehr …
Selenskijs Vatermord? Oligarch Kolomoiski verhaftet. Der ukrainische Oligarch Igor Kolomoiski gilt als graue Eminenz der ukrainischen Politik und als Ziehvater des Präsidenten Wladimir Selenskij. Am Sonnabend hat ein Gericht in Kiew Untersuchungshaft gegen ihn für zunächst zwei Monate angeordnet. Hintergrund der Verhaftung ist ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Betruges und der Geldwäsche. Der ukrainische Geheimdienst SBU hat auf seinem Telegram-Kanal mitgeteilt, dass Kolomoiski kriminelle Machenschaften vorgeworfen werden, darunter Betrug und die Legalisierung von unrechtmäßig erworbenem Eigentum. Der Geschäftsmann soll in den Jahren zwischen 2013 und 2020 mehr als eine halbe Milliarde Hrywnja ins Ausland geschafft haben. Die Ermittlungen unter Aufsicht der Generalstaatsanwaltschaft liefen weiter, hieß es.
Der ukrainische Präsident Selenskij war vor seiner Wahl im Jahr 2019 ein bekannter Schauspieler und Comedian mit eigener Sendung im ukrainischen Fernsehen. Der Fernsehsender, auf dem diese Produktionen jahrelang liefen, gehört Kolomoiski. Der Oligarch gilt als langjähriger Förderer von Selenskij. Auch die Idee, ihn zum Präsidenten des Landes zu machen, wird von Kennern der ukrainischen Politik dem Multimilliardär zugerechnet. Mehr ...
Ukraine: Selenskij entlässt Verteidigungsminister Resnikow. Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij hat am Sonntagabend die Entlassung des bisherigen Verteidigungsministers des Landes Alexei Resnikow verkündet. Neuer Verteidigungsminister wird der bisherige Leiter des staatlichen Vermögensfonds Rustem Umerow. Bereits am 10. August hatte die Nachrichten- und Analyse-Website Ukrainska Prawda, berichtet, dass Selenskij nach einem Nachfolger für Resnikow suche und dass es mindestens zwei Kandidaten für den Posten gebe. Später berichtete der Rada-Abgeordnete Alexei Gontscharenko, dass die Kandidaten für den Posten des ukrainischen Verteidigungsministers ihre Ernennung abgelehnt hätten. Resnikow selbst hatte erklärt, er sei zum Rücktritt bereit.
"Alexei Resnikow hat mehr als 550 Tage Krieg in vollem Umfang miterlebt. Ich glaube, dass das Ministerium neue Ansätze und andere Formen der Interaktion sowohl mit dem Militär als auch mit der Gesellschaft insgesamt braucht. Rustem Umerow sollte jetzt das Ministerium leiten. Die ukrainische Werchowna Rada kennt diesen Mann gut, und Herr Umerow muss nicht weiter vorgestellt werden. Ich erwarte, dass das Parlament diese Kandidatur unterstützt", sagte Selenskij in seiner Ansprache.
Resnikow hatte das Verteidigungsministerium im November 2021 übernommen. Über seine bevorstehende Entlassung wurde auch vor dem Hintergrund des ausgebliebenen Erfolges der groß angekündigten ukrainischen "Gegenoffensive" spekuliert. Mehr …
30.08.2023: Selenskijs jüngstes TV-Interview zeigt, wie sehr sich die Dynamik des Konflikts verschoben hat. Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij gab wieder mal ein TV-Interview. Die Versprechen sind dieselben wie im Wahlkampf vor fünf Jahren und wie in jedem Interview in der Zwischenzeit: Kampf gegen Korruption, "Zurückholen" der Krim, Mitgliedschaft in der NATO und Aufrüstung der Armee. Doch etwas hat sich dann doch verändert.
Die Kyiv Post berichtete über Selenskijs jüngstes Fernsehinterview, dessen Schwerpunkte im Folgenden wiedergegeben und anschließend im größeren Kontext des Stellvertreterkrieges zwischen der NATO und Russland in der Ukraine analysiert werden. Selenskij macht stillschweigend einen Rückzieher von seinem geplanten maximalistischen Endspiel, indem er bereits den Sieg erklärt: "Es ist bereits klar, dass er [Putin] uns nicht so besetzt hat, wie er es wollte. Wir haben es geschafft, [wir haben uns gegen seinen Angriff verteidigt], das ist schon ein großer Sieg für das Volk."
Er bereitet die Öffentlichkeit auf ein Einfrieren des Konflikts nach dem Vorbild des israelisch-palästinensischen Konflikts vor: "Wir sind bereit, lange Zeit zu kämpfen, ohne Menschen zu verlieren. Das kann so sein. Minimiert die Verluste nach dem Beispiel Israels. So kann man leben." Die Ukraine glaubt, dass sie die Unterstützung des Westens verlieren wird, wenn sie in russisches Gebiet, wie es vor 2014 bestand, eindringt: "Es bestünde ein großes Risiko, dass wir definitiv allein und auf uns gestellt wären." Das "israelische Modell" wird wahrscheinlich die amerikanisch-ukrainischen Beziehungen auf unbestimmte Zeit prägen: "Von den USA haben wir wahrscheinlich das israelische Modell, wo es Waffen, Technologien, Ausbildung und finanzielle Hilfe gibt."
Es werden aktiv harte und weiche Sicherheitsgarantien angestrebt: "Mit den Vereinigten Staaten wird es ein stärkerer bilateraler Vertrag sein, mit Großbritannien ein starker. Es gibt Staaten, die einfach keine Waffen haben, aber sie haben Finanzen und ernsthafte Sanktionen im Falle einer wiederholten Aggression." Eine offizielle NATO-Intervention könnte den Dritten Weltkrieg auslösen: "Wir brauchen sie nicht, denn das wäre ein NATO-Krieg, und das würde den Dritten Weltkrieg bedeuten." Die Ukraine könnte auf militärische Mittel zur Rückeroberung der Krim verzichten: "Ich glaube, dass es möglich ist, politisch auf eine Entmilitarisierung Russlands auf dem Territorium der ukrainischen Krim zu drängen. Das wäre besser. Jeder Kampf würde immer noch Verluste [menschliche Opfer] bringen, egal wo. Alles muss kalkuliert werden."
Im nächsten Jahr können Wahlen abgehalten werden, wenn der Westen die Kosten übernimmt und Beobachter in die Schützengräben geschickt werden: "Wenn ihr [Verbündete] bereit seid, mir 5 Milliarden zu geben, weil ich nicht einfach 5 Milliarden aus dem Staatshaushalt nehmen kann. Ich denke, dass dies der Betrag ist, der für die Durchführung von Wahlen zu einem normalen Zeitpunkt erforderlich ist. Und in Kriegszeiten weiß ich nicht, wie hoch dieser Betrag ist, deshalb sagte ich – wenn die USA und Europa uns finanzielle Unterstützung geben. Es tut mir leid, ich bitte um nichts. Ich werde keine Wahlen auf Kredit abhalten. Ich werde auch kein Geld für Waffen abzweigen und es für Wahlen ausgeben. Das Wichtigste ist: Lassen Sie uns gemeinsam ein Risiko eingehen. Die Beobachter sollten dann in den Schützengräben sein, sie müssen an die Frontlinie geschickt werden."
Die Ukraine stellt jetzt angeblich NATO-Waffensysteme her: "Wir haben heute einheimische Artillerie auf dem Schlachtfeld, die 155-mm-Granaten nach NATO-Standard einsetzt, die es in der Ukraine noch nie gegeben hat. Wir haben jetzt nicht nur ein System, sondern mehrere Systeme in Produktion."
Diese Schwerpunkte zeigen, wie drastisch sich die Dynamik des Konflikts in den fast drei Monaten seit Beginn der ukrainischen Gegenoffensive verändert hat. Die erste Erkenntnis aus diesem Interview mit Selenskij ist, dass die Gegenoffensive gescheitert ist, weshalb er die Öffentlichkeit auf ein Einfrieren des Konflikts vorbereitet. Dies geschieht unter dem Vorwand, das Leben seiner Soldaten zu retten, und indem er bereits den Sieg verkündet. Dazu gehört auch, dass er die Rückeroberung der Krim mit politischen statt militärischen Mitteln vorschlägt. Und dass er den israelisch-palästinensischen Konflikt als Zukunftsmodell für sein Land anführt. Im Vorfeld dieses Szenarios will er seinem Volk versichern, dass der Westen weiterhin für seine Sicherheit sorgen wird. Mehr …
Ex-CIA-Analyst: "Selenskij könnte binnen drei bis vier Wochen durch einen Putsch gestürzt werden". Während sich die viel gepriesene Offensive der ukrainischen Streitkräfte als totaler Fehlschlag entpuppt, melden sich vermehrt westliche Analysten zu Wort. Laut Larry Johnson könnte sich die verzweifelte ukrainische Armee nun gegen ihren Präsidenten wenden. Mehr …
29.08.2023: Selenski: Die Ukraine werde wie Israel sein. Die Ukraine erwarte auf ihrem «Weg zur NATO» feste Sicherheitsgarantien von den USA, sagte der ukrainische Präsident. Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski hat behauptet, dass die USA Kiew langfristig militärisch unterstützen werden. Diese Unterstützung solle der Hilfe ähnlich sein, die Washington für Israel leistet. Ein möglicher Führungswechsel im Weisen Haus würde dieses Engagement nicht beeinträchtigen, so Selenski laut RT. In einem Fernsehinterview am Sonntag erläuterte der ukrainische Präsident die Sicherheitsgarantien, welche die Ukraine von den USA und ihren Verbündeten auf ihrem «Weg zur NATO» erwartet.
Wie RT erklärt, ist Israel seit dem Zweiten Weltkrieg der größte Empfänger von US-Militärhilfe im Ausland. Allerdings hätten die jährlichen Zuweisungen für die Ukraine seit der russischen Invasion die für Israel bereitgestellten Mittel überstiegen. Da der Staat im Nahen Osten nicht Teil der NATO ist, sind die Mitglieder des Blocks rechtlich nicht verpflichtet, ihm im Falle eines Angriffs zu Hilfe zu kommen. RT stellt jedoch fest, dass Washington seine Verpflichtungen gegenüber der israelischen Sicherheit als «eisern» bezeichnet hat. Selenski betonte im Interview, dass über US-Sicherheitsgarantien für die Ukraine der Kongress abstimme. RT merkt allerdings an, ein Führungswechsel in den USA habe schon früher dazu geführt, dass Washington internationale Verpflichtungen aufgegeben habe.
Dem Portal zufolge haben westliche Medien in den letzten Wochen angedeutet, dass die USA ihre derzeitige Unterstützung für Kiew im nächsten Jahr nicht aufrechterhalten werden, während Joe Biden für eine zweite Amtszeit als Präsident kämpft. Mehrere republikanische Kandidaten hätten gefordert, die Hilfe für die Ukraine ganz einzustellen oder zumindest zu reduzieren und einer strengeren Kontrolle zu unterziehen. Auf der Liste der Kritiker stehe auch Trump, der Umfragen zufolge derzeit das Rennen um die Nominierung der Republikaner anführt. Mehr …
Viele wollen nicht kämpfen. Ukraine: „Der Preis des Fortschritts wird in Blut gemessen“. Nicht alle ukrainischen Männer sind bereit zu kämpfen. Zumindest nicht, weil der Staat es verlangt. Sie fliehen lieber. Und sie zahlen – sie zahlen eine ganze Menge, um fliehen zu können. Die Kämpfe zwischen der Ukraine und Russland dauern nun schon seit 18 Monaten an. Viele Soldaten sind sehr erschöpft, Zehntausende haben ihr Leben verloren. Militärisch kann die Ukraine nur vorankommen, wenn es einen ständigen Nachschub an Truppen auf dem Schlachtfeld gibt.
Kampfflugzeuge und Waffen aus dem Westen treffen ein. Doch in der Tat würden viele ukrainische Männer alles geben, um nicht auf das Schlachtfeld zu müssen. Zumindest zahlen sie hohe Summen oder fliehen so schnell sie können. Jüngsten Berichten der britischen BBC zufolge sind einige sogar bereit, viel Geld zu zahlen, um einer Einberufung zu entgehen. Gleichzeitig steigt der internationale Druck auf das Land. Viele erwarten, dass die Anfang Juni gestartete Gegenoffensive gegen die russischen Streitkräfte erfolgreich sein wird. Allerdings kommt das ukrainische Militär langsamer voran als erwartet.
Öffentliche Stimmung ist schwierig. Serhij Leschtschenko, ein Sprecher des ukrainischen Präsidialamtes und Journalist, sagte: „Wir haben kein Recht, das Kiewer Militär zu kritisieren. […] Die Offensive ist kein Pferd, das man peitschen kann, damit es schneller läuft.“ Weiter betonte er: „Der Preis des Fortschritts wird in Blut gemessen.“ Die Zeitschrift „The Economist“ zitierte ihn auch damit, dass dieses Phänomen bereits Auswirkungen auf die öffentliche Stimmung habe. Wie man die ukrainischen Männer motiviere, sei nun eine große Frage für die Regierung von Selenskyj. Mehr …
26.08.2023: Neue Mobilmachung Ukraine plant "zusätzliche Einberufung". Offenbar wegen hoher Verluste an der Front plant die Ukraine weitere Einberufungen. Ein Regierungsvertreter stellt das Vorhaben als Teil des üblichen Vorgehens dar. "Man muss deswegen keinen Lärm schlagen." Die ukrainische Regierung bereitet nach eigenen Angaben für den Abwehrkampf gegen Russland weitere Einberufungen vor. "Ja, die Militärs haben sich an uns gewandt und es wird wohl eine zusätzliche Einberufung geben", sagte der Sekretär des Nationalen Rates für Sicherheit und Verteidigung, Olexij Danilow, im ukrainischen Radio. Die Mobilmachung werde aber nicht über die zu Kriegsbeginn am 24. Februar 2022 bereits festgelegten Parameter hinausgehen. Mehr …
25.08.2023: Nebensja: "Bei westlichem Schweigen" – Ukraine zu einer der weltweit schlimmsten Diktaturen mutiert. Der russische UN-Botschafter Wassili Nebensja hat vor dem UN-Sicherheitsrat sowohl dem ukrainischen Vertreter als auch seinen westlichen Gönner-Staaten die Leviten in Bezug auf die Situation in der Ukraine gelesen. Video und mehr …
21.08.2023: Unverschämt: Ukraine „dankt“ dem Wertewesten indem sie Energieversorgung der EU torpediert. Nach der Zerstörung der Nordstream-Leitungen durch NATO-Terroristen erfolgt nun ein weiterer Schlag gegen die Gasversorgung Europas mit russischem Gas. Die Ukraine hat angekündigt den laufenden Vertrag über den Betrieb der letzten Gasleitung durch die Ukraine, der 2024 endet, nicht weiter zu verlängern.
Der ukrainische Energieminister German Galutschenko hat gegenüber dem US-amerikanischen Staatssender Voice of America deutlich gemacht, dass Kiew keine Gespräche mit Russland über eine Verlängerung des Transitvertrages führen will, der 2024 endet. Er sagte: „Wir werden ganz sicher nicht an Gesprächen mit den Russen teilnehmen, das ist absolut klar. Das nächste Jahr wird zeigen, ob Europa ohne russisches Gas auskommen kann“. Unmittelbar Betroffen von diesem Aus sind mitteleuropäischen Länder wie Ungarn und Österreich. Mittelbar ist jedoch die Gasversorgung der gesamten EU, insbesondere auch die von Deutschland betroffen. Die letzte verbleibende, intakte Gasleitung ist die TurkStream-Leitung, auf die es in der Vergangenheit auch Terrorangriffe von Seiten der Ukraine gab.
Pikantes Detail am Rande: wie will sich eigentlich die Ukraine selbst mit Gas versorgen, wenn sie die den Betrieb der letzten Gasleitung aus Russland einstellt? Will die Ukraine gar aus Russland weiter Gas beziehen, aber keines an die EU-Staaten weitergeben, oder geht der Herr Energieminister davon aus, dass ab 2024 die Ukraine ohnehin kein Gas mehr benötigt? Mehr …
18.08.2023: Ukraine lehnt Gastransit in die EU ab. Die EU will ab 2027 auf russisches Pipeline-Gas verzichten. Nach der Sabotage von Nord Stream fließt noch russisches Gas durch die Ukraine in die EU. Allerdings will Kiew den Transitvertrag mit Russland nicht über das Jahr 2024 verlängern und setzt die EU unter Druck. Mehr …
Nach Angriff auf ukrainischen Transgender-Soldaten: "Enkel eines SS-Spähers" entschuldigt sich. Vor kurzem wurde in den sozialen Netzwerken ein Video veröffentlicht, das zeigt, wie eine Transgender-Frau in den Straßen von Lwow, Westukraine, von einem Passanten beleidigt und brutal angegriffen wird. In einem Video, das einen Tag später aufgenommen worden sein soll, stellt das Opfer den mutmaßlichen Schläger zur Rede und fordert Antworten für seine Tat.
Der Angreifer gibt an, dass er aufgrund seiner mangelnden Erfahrung im Umgang mit Transgender-Personen und seiner rechtsgerichteten Orientierung unsicher gewesen sei, wie er mit ihnen umgehen sollte. Dabei verwies er auf seinen Großvater, der als Späher in der SS Galizien gedient habe. Während des vom Opfer gefilmten Gesprächs entschuldigte sich der Täter bei ihm. Die Transgender-Frau brachte ihn dazu, zu versprechen, toleranter zu sein und ihn als Frau anzuerkennen. Bei der Transgender-Frau, der als "Helen" identifiziert wurde, handelt es sich um einen Soldaten im Dienste der ukrainischen Armee. Video und mehr
Ukrainischer Kommandeur zwingt Soldaten, sein Haus zu bauen - fast ein Jahr lang. Das von Soldaten gebaute Haus in der Region Odessa. Eigentlich soll eine ukrainische Einheit in Odessa sich um den Schutz des Landes kümmern, allerdings gibt ihnen der stellvertretende Bataillonskommandeur einen anderen Befehl. Sie sollen ihm ein Eigenheim bauen. Erst als das Haus steht und der Staat Zehntausende Euro verliert, fliegt der Fall auf.
Auf den Befehl ihres stellvertretenden Bataillonskommandeurs haben ukrainische Soldaten fast ein Jahr lang dessen Privathaus im Oblast Odessa gebaut. Das berichtet das staatliche Ermittlungsbüro der Ukraine. Es veröffentlichte Bilder, auf denen etwa eine Wendeltreppe zu sehen ist, die die Soldaten für ihren Vorgesetzten errichtet haben. Der Kommandeur wies demnach die ihm unterstehende Militäreinheit seit August 2022 an, für ihn in der Nähe von Odessa ein Anwesen zu errichten, anstatt ihren Pflichten zur Verteidigung und zum Schutz der Ukraine nachzukommen. Mehr …
17.08.2023: Frankreichs Ex-Präsident Sarkozy: Rückgabe der Krim an die Ukraine ist eine Illusion. Die Diskussion über eine mögliche Rückgabe der Krim an die Ukraine ist eine Illusion, meint der frühere französische Präsident Nicolas Sarkozy. Ihm zufolge bezeichnen sich die meisten Menschen auf der Halbinsel als Russen. Mehr …
Lwow: Ukrainischer Transgender-Soldat auf der Straße verprügelt. Eine Transgender-Frau wurde am Dienstagabend in den Straßen der westukrainischen Stadt Lwow angegriffen. Der brutale Vorfall wurde von Zeugen gefilmt. Video und mehr …
«Russland muss wie ein modernes Karthago zerstört werden». Das verkündete der Vorsitzende des Nationalen Sicherheitsrates der Ukraine, Oleksij Danilow. Selenskis Berater bezeichnete derweil den Vorschlag, im Gegenzug für die NATO-Mitgliedschaft einige Gebiete an Russland abzutreten, als «lächerlich». Die vielgepriesene ukrainische Gegenoffensive kommt nicht voran. Dennoch ist Kiew weiterhin nicht bereit, über Frieden zu sprechen.
Die Rhetorik dieser Stunden bestätige diese Tendenz, schreibt Byoblu. Mit Bezug auf ein Interview mit la Repubblica zitiert das Portal den Vorsitzenden des Nationalen Sicherheitsrates der Ukraine, Oleksij Danilow, der verkündete: «Russland muss wie ein modernes Karthago zerstört werden.» Danilow machte klar, dass die Ukraine nicht mit Russland verhandeln werde.
Die von Stian Jenssen, dem Leiter des Kabinetts von NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg, vorgeschlagene mögliche Abtretung einiger Gebiete an Russland im Gegenzug für die NATO-Mitgliedschaft hat der Berater von Wolodimir Selenski, Mychajlo Podoljak, auf X abgelehnt: «Das ist lächerlich. Das ist eine bewusste Entscheidung für die Niederlage der Demokratie, den Erhalt des russischen Regimes, die Zerstörung des Völkerrechts und die Weitergabe des Krieges an andere Generationen.» Mehr …
Nach ukrainischer Empörung: NATO-Beamter korrigiert Aussage über mögliche Gebiets-abtretung. „Ich hätte das nicht so sagen sollen“. Inmitten anhaltender Spannungen zwischen der Ukraine und Russland bringt der hochrangige NATO-Beamte Stian Jenssen einen brisanten Vorschlag ins Spiel. Die Möglichkeit eines geopolitischen Tauschgeschäftes sorgt auf der ukrainischen Seite für eine heftige Reaktion. Stian Jenssen, Stabschef von NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg, hat kürzlich einen Vorschlag geäußert, der auf ukrainischer Seite eine Welle der Empörung auslöste. Angesichts der Kritik ruderte Jenssen zurück und gab eine neue Erklärung ab, die seine Äußerungen abschwächten.
„Meine Äußerung dazu war Teil einer größeren Diskussion über mögliche Zukunftsszenarien in der Ukraine. Ich hätte das nicht so sagen sollen. Das war ein Fehler“, so Jenssen gegenüber der norwegischen Tageszeitung „Verdens Gang“. Gleichzeitig bekräftigte er, dass die Friedensbedingungen von der Ukraine selbst bestimmt werden müssten. „Gerade deshalb ist es von entscheidender Bedeutung, dass wir die Ukrainer mit dem unterstützen, was sie brauchen“, ergänzte er. Der hochrangige NATO-Beamte hatte zuvor die Möglichkeit genannt, dass die Ukraine einen Teil ihres Territoriums an Russland abtrete, um den Konflikt zwischen den beiden Nachbarländern zu beenden. Jenssen brachte die Idee am Dienstag bei einer Podiumsdiskussion im norwegischen Arendal ins Spiel. Mehr …
16.08.2023: "Inakzeptabel": NATO-Vertreter düpiert Kiew mit Vorschlag zu Mitgliedschaft. Kiew ist mit einem Vorschlag seitens der NATO sehr unzufrieden. NATO-Stabschef Stian Jenssen hatte nahegelegt, dass die Ukraine im Gegenzug für eine NATO-Mitgliedschaft Gebiete an Russland abtreten könnte. Ukrainische Regierungsvertreter zeigen sich empört. Mehr …
14.08.2023: Ex-Selenskij-Berater: Versuchte "Entmenschlichung der Russen" ging nach hinten los. Das hasserfüllte Verhalten der "kollektiven Ukrainer" hat den russischen Truppen zusätzlichen Kampfgeist verliehen, so Alexei Arestowitsch. Laut dem US-amerikanischen Transgender-Journalisten Sarah Ashton-Cirillo, seit Kurzem offizieller Sprecher der Kiewer Verteidigungsstreitkräfte, würden sich russische Soldaten drastisch von ukrainischen Militärs unterscheiden, da sie keine Menschen sein.
Das allgemeine ukrainische Bestreben, die Russen zu "entmenschlichen", sei zum größten "Fehler" des Landes im laufenden Konflikt geworden, sagte Alexei Arestowitsch, ein ehemaliger Berater von Präsident Wladimir Selenskij, am Sonntag. Im Gespräch mit der Journalistin Julia Latynina verurteilte Arestowitsch die systematischen Bemühungen, die Russen zu "entmenschlichen", und sagte, diese Strategie sei eindeutig nach hinten losgegangen und habe den russischen Truppen nur noch mehr Gründe für den Kampf geliefert. Arestowitsch erklärte: "Das Hauptproblem war, dass wir es uns erlaubt haben, die Russen zu entmenschlichen. Das ist unser Hauptfehler. Zuerst haben wir uns zurückgehalten und dann haben wir uns mit Vergnügen in all das vertieft. Das Kollektiv der Ukrainer, meine ich. Wir haben zugelassen, dass das im Internet verbreitet wird." Mehr …
Medienbericht: "Krimineller" ukrainischer Ex-Abgeordneter verdient Millionen mit Waffen-verkäufen. Sergej Paschinskij stand im Mittelpunkt mehrerer Korruptionsuntersuchungen und wurde sogar von Präsident Selenskij als "Krimineller" bezeichnet. Seit dem Ausbruch des Konflikts in der Ukraine hat er Millionen verdient. Mehr …
13.08.2023: Korruption & Ukraine: Die Vereinigten Staaten von Fink. Der “Spiegel” stellt recht treuherzig fest, daß es wohl die grassierende Korruption in der Ukraine sein muß, die der dortige “Diener des Volkes”, Wolodymyr Selenskyj, nun endlich entschieden angehe. Er habe die Regionalchefs aller Rekrutierungsbüros entlassen. Es war schon lange ein offenes Geheimnis, daß man sich in der Ukraine für viel Geld vom Kriegsdienst freikaufen konnte. Wie ist das mit der Korruption im Wertewesten generell so?
Na sowas? – Ob es wohl an den Korrupten in den Rekrutierungsbüros liegt, daß die groß angekündigte “Gegenoffensive” ein totaler Fehlschlag geworden ist? Die ukrainische Armee hat seit dem 4. Juni 43.000 Gefallene zu verzeichnen. Das sind 43.000 Gefallene für einen Geländegewinn von 100 km² im ukrainischen Süden, dem ein vielfach größerer Geländegewinn der Russen im Raum Charkow gegenübersteht. Allerweil läuft die Evakuierung der 30.000-Einwohnerstadt Kupjansk, die zwischen der Front und dem nächsten russischen Ziel, Charkow, liegt. Charkow ist mit 1,5 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt der Ukraine hinter Kiew. Die Russen halten mehr als 87.000 km² des vormaligen ukrainischen Territoriums besetzt. Warum entläßt Selenskyj auf einmal die Regionalchefs aller Rekrutierungsbüros? Weil der ukrainische Geländegwinn 200 km² betragen könnte, wenn sich dafür 86.000 Ukrainer recht patriotisch hätten abschlachten lassen, wenn sie nicht von korrupten Rekutierungsbüros vor dem Kriegsdienst bewahrt worden wären? – Wohl kaum.
Die “Berliner Zeitung” schlägt in dieselbe Kerbe wie der “Spiegel”. Ob wohl Selenskyjs Versprechen, endlich gegen das altbekannte Korruptionsproblem in der Ukraine vorzugehen, ernst gemeint ist, fragt die “Berliner Zeitung”, und schiebt insinuierend nach, daß es sich schließlich nur um einen PR-Gag handeln könnte. – Ach? Ein PR-Gag?
Natürlich hängen “BlackRock”, Vanguard und State Farm auch dick mit in der Rüstungsindustrie. Raytheon, General Dynamics, Lockheed Martin, Boeing – überall hat “BlackRock” ein gewichtiges Wörtchen mitzureden. Ob die Aktienkurse dieser Firmen steigen, hängt nicht davon ab, ob mit den dort produzierten Waffen jemand siegt oder verliert, sondern davon, daß sie verkauft werden. Und wo etwas zerstört wurde, da hängt “BlackRock” beim Wideraufbau ebenfalls mit drin. Wie gesagt: Es gibt nicht eine Branche, in der “BlackRock” nicht mitmischen würde. “BlackRock” gewinnt immer. Und bevor Anthony Blinken US-Außenminister wurde, hatte er die Firma “WestExecAdvisors” gegründet, deren Geschäftstätigkeit in der Vermittlung von Regierungsaufträgen an private Rüstungsfirmen besteht. Mehr …
12.08.2023: Das Kartenhaus der Lüge ist in STÜCKE gerissen! Die Welt hielt den Atem an! Dringende Nachrichten. Die Diplomatie ist zu Ende! Video …
Schmutziger Organhandel in der Ukraine – Wie wahr sind die Vorwürfe? Mehrere hochrangige Vertreter Russlands haben in den letzten Tagen der Ukraine die Verwicklung in illegale Geschäfte mit menschlichen Organen unterstellt. Diese Art Vorwürfe sind nicht neu. Seit Beginn des Donbass-Krieges gibt es zahlreiche Hinweise auf Organentnahmen bei getöteten Soldaten. Aber inwieweit sind sie glaubwürdig?
Die erste große Erzählung zur Tätigkeit dort "schwarze Transplantologen" genannter Organhändler im Kontext eines bewaffneten Konflikts in der Ukraine tauchte bereits im Dezember 2015 im Internet auf. Auf diesen Bericht wird bis heute immer wieder verwiesen. Der Mann, der sich als geflohener Mitarbeiter des ukrainischen Geheimdienstes SBU nur von hinten der Kamera stellte, schilderte in einem 9-minütigen Video eine schaurige Geschichte über illegale Operationen zu Organentnahmen, die er angeblich selbst betreut hatte. Die Organe wären den getöteten Soldaten der ukrainischen Armee in der Zeit der Kämpfe um Debalzewo Anfang 2015 entnommen worden, woraufhin diese dann als vermisst gemeldet wurden. Deren Leichen wären entsorgt und an verschiedenen geheimen Orten verscharrt worden.
Auch Zivilisten, die beim Artilleriebeschuss starben oder schwer verletzt wurden, wären Opfer solcher Eingriffe geworden. Zu diesem Zweck seien angeblich Mitarbeiter eines militärischen US-Unternehmens und weitere Ausländer in die Ukraine eingereist. Die Organe sollten an Kunden im Ausland gehen. Auch der Ex-Präsident Georgiens Micheil Saakaschwili und dessen Frau Sandra Roelofs seien in diese Geschäfte verwickelt gewesen, sagte er. Der SBU hat auf Anfrage des US-Staatsenders Radio Liberty hin diese Vorwürfe dementiert. Sowohl zu dem Überläufer als auch zu den Details seiner Enthüllungen, beispielsweise zu genaueren Lokalisierung der Bestattungsorte von mutmaßlichen Opfern, gab es später keine weiterführenden Informationen, was auf eine mögliche Fälschung hindeutet.
Seit Beginn der russischen Militäroperation häufen sich jedoch weitere Berichte über die Tätigkeit solcher schwarzen Transplantologen im Kriegsgebiet. So stellte der Presseoffizier der Lugansker Volksmiliz Andrei Marotschko im Live-Stream einer RT-Sendung im Juli des letzten Jahres fest, dass in den Reihen der ukrainischen Truppen die schwarzen Transplantologen seit 2014 operieren. Demnach hätten nicht nur Personen aus dem ukrainischen Militär, sondern auch die militärisch-zivilen Verwaltungen in den ehemals ukrainischen Regionen Lugansk und Donezk mit dem Organhandel Geld verdient. Er sagte auch, dass es 2014 noch möglich gewesen war, Leichen von Menschen mit entnommenen Organen zu finden, während die schwarzen Chirurgen sie heute sorgfältig entsorgen, indem sie unter anderem mobile Krematorien benutzen oder die Überreste mit Sprengsätzen zur Explosion bringen.
Einen ähnlichen Bericht gab es im Mai bei RIA Nowosti: Mitarbeiter des staatlichen ukrainischen Dienstes für Katastrophenmedizin, der zum ukrainischen Gesundheitsministerium gehört, würden heimlich Organe aus den Körpern der ukrainischen Soldaten entnehmen. Dies erklärte ein Vertreter der russischen Sicherheitsdienste unter Berufung auf eine Quelle in einem Militärhospital im ukrainisch kontrollierten Teil des Gebiets Cherson.
Mitarbeiter für Katastrophenmedizin kontrollierten die Ankunft von schwer verwundeten und toten Soldaten, "um die notwendigen inneren Organe zu entfernen", teilte die Quelle mit. Die Publikation schreibt, dass die Leichen der ukrainischen Kämpfer nach dem chirurgischen Eingriff im Krematorium des Krankenhauses verbrannt werden. Gleichzeitig erhalten die Angehörigen Bescheinigungen über die vermissten Personen. Mehr …
11.08.2023: Ukrainische Medien: Selenskij sucht neuen Verteidigungsminister. Steht der ukrainische Verteidigungsminister Resnikow vor der Ablösung? Präsident Selenskij habe bereits mit der Suche nach einem Nachfolger begonnen, berichtet eine ukrainische Zeitung unter Berufung auf ihre Quellen. Er soll diesbezüglich bereits Gespräche geführt haben. Mehr …
Die Propaganda der neuen US-amerikanischen Sprecherin der ukrainischen Armee. Die Trans-Frau Sarah Ashton-Cirillo war in der Ukraine zunächst als Journalistin tätig, wurde dann Unteroffizierin und Sanitäterin der Armee. Sie moderiert auch eine martialische Sendung. Die ukrainische Armee hat eine neue Sprecherin. Sarah Ashton-Cirillo ist US-Amerikanerin und war früher ein Mann. Wie Newsweek mit Bezug auf einen Tweet der Kyiv Post berichtete, wurde ihre Arbeit für die Ukraine vom ukrainischen Verteidigungsministerium gelobt.
Gegenüber Newsweek erklärte Ashton-Cirillo in einer E-Mail, dass sie, nach fast 520 Tagen in verschiedenen zivilen und militärischen Funktionen in der Ukraine, die Stärke und Widerstandsfähigkeit des ukrainischen Volkes mehr als alles andere zu schätzen gelernt habe. Im Laufe des letzten Monats, in dem sich ihre Rolle von einem Infanteriesoldaten zu einer der öffentlichen Stimmen der ukrainischen Streitkräfte entwickelt habe, sei sie für diese Stärke immer dankbarer geworden. Wie Newsweek mitteilt, kam Ashton-Cirillo im März 2022 in die Ukraine, kurz nach der russischen Invasion. Sie arbeitete zunächst als Reporterin im Land, was dazu führte, dass USA Today sie als «die weltweit erste offen Transgender-Kriegskorrespondentin» bezeichnete. Nachdem sie den Krieg jedoch aus erster Hand miterlebt hatte, meldete sie sich bei den Streitkräften der Ukraine und arbeitete als Kampfsanitäterin.
Der Zeitung zufolge dient Ashton-Cirillo weiterhin als Unteroffizier im ukrainischen Militär. Sie moderiert zudem die englischsprachigen Sendungen «Ukraine in the Know» («Die Ukraine im Wissen») und «Russia Hates the Truth» («Russland hasst die Wahrheit»). Nachdem die Nachricht von Ashton-Cirillos neuer Funktion bei einigen russischen Bloggern negative Kommentare hervorrief, wurde die Trans-Frau von prominenten Ukrainern verteidigt. Unter ihnen war Inna Sovsun, Abgeordnete des ukrainischen Parlaments, die Ashton-Cirillo gratulierte und versicherte: «Der Hass der russischen Propaganda ist der Beweis dafür, dass Sie alles richtig machen!»
In «Russia Hates the Truth» verkündet Ashton-Cirillo, die Sendung sei «…ein öffentlicher Dienst, der sich auf die Bekämpfung russischer Propaganda, Desinformation und Lügen konzentriert. Und was am wichtigsten ist: Ich bringe Ihnen die Wahrheit über den Krieg der Ukraine für Freiheit und Befreiung direkt aus Kiew.» Mehr …
Repräsentative Umfrage. Ukrainer fühlen sich „benutzt“ vom Westen. Das Meinungsforschungsinstitut Rating hat die Ukrainer zum Krieg, der Aussicht auf Frieden und die Folgen des Konflikts für ihr Land gefragt. Das Ergebnis zeigt, dass sich die Ukrainer vom Westen allein gelassen fühlen. Auch den kommenden Wahlen steht man skeptisch gegenüber. Schlechte Nachrichten für Selenskyj, der sich schon bald wiederwählen lassen will.
Die gerade veröffentlichte Studie liefert ein Stimmungsbild inmitten des Krieges. 1.500 Ukrainer nahmen an der Abstimmung teil. Die Ergebnisse sind zum Teil verblüffend positiv. 84 Prozent der Umfrage-Teilnehmer geben zum Bespiel an, die Zukunft der Ukraine optimistisch zu sehen. Nur etwa 11 Prozent haben sich von dieser Hoffnung bereits verabschiedet. Noch interessanter: 30 Prozent der Befragten finden, dass der Krieg zwischen der Ukraine und Russland vermeidbar gewesen wäre. 57 Prozent glauben das nicht.
Gefragt nach ihrer größten Angst, geben die Ukrainer an, dass sie „einen Verlust ihrer staatlichen Existenz“ (44 Prozent) bzw. den „Übergang zu einem langandauernden Krieg“ (39 Prozent) befürchten. Dass die aktuelle Regierung abgewählt werden könnte oder die Hilfslieferungen aus dem Westen ausbleiben, sorgt allerdings nur wenige Menschen. Ebenfalls bedenklich: Aus der Umfrage geht hervor, dass gut die Hälfte, 56 Prozent, der Befragten Ukrainer glauben, ihr Land sei nach dem Krieg „bei NATO und EU verschuldet“ – für die gelieferten Waffen und Hilfsmittel.
Fragt man die Ukrainer ganz persönlich, was ihnen die größte Angst macht, geben 50 Prozent an, dass sie Angst davor haben, „ihre Heimat zu verlieren, ohne Möglichkeit, wieder zurückzukehren“. Immerhin noch 29 Prozent fürchten sich, dass die Möglichkeit für ihr Land, sich zu einem freien und demokratischen Staat zu entwickeln, jetzt verpasst wurde. Auch ihre eigene Entscheidungsfreiheit und die Gestaltungsmöglichkeiten für ihr Leben sehen sie dadurch bedroht.
Angesichts der bevorstehenden Wahlen zeigt die Umfrage eine kritische Einstellung der Bevölkerung: 84 Prozent der 1.500 Befragen halten es für unmöglich, in der „aktuellen Situation einen Präsidenten zu wählen“. Nur etwa 13 Prozent sehen den Krieg nicht als Hindernis für faire Wahlen. Gleichzeitig glauben 38 Prozent der Ukrainer, dass eine Veränderung des Staatsoberhauptes an der Frontsituation gar nichts verändern würde. Rund 36 Prozent denken, ein Wechsel an der Spitze könnte die militärische Lage verschlechtern.
Bezüglich der NATO-Mitgliedschaft der Ukraine sind die Befragten skeptisch. 64 Prozent sagen, dass sie nicht an eine Mitgliedschaft im Laufe des nächsten Jahres glauben. Nur 29 Prozent sind optimistischer. Fragt man die Ukrainer, welche ihrer Nachbarn sie am vertrauenswürdigsten finden, taucht Deutschland gar nicht auf. An erster Stelle steht Polen (88 Prozent). Dann Großbritannien (81), die USA (81), Tschechien (70), die Türkei (47) und Ungarn (17). Mehr …
Ukrainische Stiftung: Weitere Mobilisierung von Hunderttausenden Ukrainern notwendig. Die ukrainischen Streitkräfte haben ein Personalproblem. Um die Kampfhandlungen gegen Russland aufrechterhalten zu können, müssten sie Hunderttausende rekrutieren. Video und mehr …
10.08.2023: Scott Ritter: Ukrainische Todesliste zur Meinungsunterdrückung wird von den USA finanziert. In diesem Beitrag geht es um die ukrainische Mirotvorets-Todesliste, eine Liste, auf der "Feinde der Ukraine" zum Abschuss freigegeben werden. Jeder, der es wagt, die ukrainische Regierung zu kritisieren oder etwa Moskaus politischen Kurs zu verstehen, läuft Gefahr, auch auf ihr zu landen. Zahlreiche Aufgelistete sind bereits tot. Scott Ritter, Ex-US-Marine und ehemaliger UN-Waffeninspekteur, geht näher auf diese skandalösen Entwicklungen in seinem jüngsten Video mit Judge Napolitano ein. Video und mehr
"Russen sind keine Menschen" – Trans-Armee-Sprecher Kiews rudert nach massiver Kritik zurück. Der US-amerikanische Transgender-Aktivist und mittlerweile offizieller Pressesprecher der ukrainischen Streitkräfte, Sarah Ashton-Cirillo, hat seine Worte "Russen sind keine Menschen" als "Witz" bezeichnet. Video und mehr …
09.08.2023: Kein Glaube an die Zukunft: Ukrainische Eliten wollen nicht in ihre Heimat zurück. Kiew will die Ukrainer vom Debakel beim Gipfel in Saudi-Arabien ablenken – mit Angst: Für alle Männer soll auch nach Ende des Krieges ein dreijähriges Ausreiseverbot gelten. Derweil wollen fast die Hälfte aller ukrainischen Diplomaten im Ausland nach ihrer Mission nicht zurück. Mehr …
US-Medium: In der Ukraine boomen Kinderhandel und Organraub. In diesem Video des YouTube-Kanals "Redacted" diskutieren der ehemalige "Fox News"-Moderator Clayton Morris und seine Frau über "furchtbare Dinge, die in der Ukraine passieren." In den letzten Wochen sind aus der Ukraine Berichte über Frauen aufgetaucht, die von Unternehmen, die Milliarden mit dem Verkauf von Babys verdienen, in unterirdischen Bunkern gehalten werden. Video und mehr …
Sacharowa: Ukraine ist weltweit führend beim illegalen Organhandel. Die ukrainischen Behörden decken und tolerieren das Geschäft des illegalen Organhandels im Land, schrieb Maria Sacharowa, die Sprecherin des russischen Außenministeriums, am Montag, in einem Artikel für die Zeitung "Rossijskaja Gaseta". Video und mehr …
08.08.2023: Westliche Werte: Trans-Propagandist Kiews spricht Russen das Menschsein ab. "Russen sind keine Menschen", erklärt Sarah Ashton-Cirillo, US-amerikanischer Transgender-Aktivist und mittlerweile offizieller Pressesprecher der ukrainischen Streitkräfte, in seinem jüngsten Video. Das Verteidigungsministerium des Landes verteidigte seine Ernennung. Mehr …
Selenskij: "NATO-Mitgliedschaft der Ukraine bedeutet Sicherheit für Russland". Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij hat in einem Interview mit lateinamerikanische Medien gesagt, dass Russland der Ukraine danken sollte, wenn sie der NATO beitrete. Video und mehr …
Sacharowa: Geschäfte mit illegalem Organhandel werden in der Ukraine gedeckt und toleriert. Die Ukraine ist im Bereich der illegalen Organtransplantation weltweit führend. Das Land deckt und duldet diese Geschäfte, schreibt die Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa in einem Artikel. Im Jahr 2014 habe die OSZE festgestellt, dass in Massengräbern in den umkämpften Gebieten Leichen mit entnommenen inneren Organen gefunden worden seien, so Sacharowa. Diese Leichen sollen Opfer illegaler Transplantologen gewesen sein. Nach Beginn der russischen Militäroperation in der Ukraine hätten sich die illegalen Aktivitäten noch verstärkt und seien durch Gesetze begünstigt worden, die es den Transplantationsmedizinern so leicht wie möglich machten, ihrer Tätigkeit nachzugehen. Unter anderem sei das Verfahren zur Organentnahme bei Verstorbenen erheblich vereinfacht worden. "Das Recht, Transplantationen durchzuführen, wurde nicht nur öffentlichen, sondern auch privaten Kliniken eingeräumt", schrieb die Diplomatin. Sie verwies auf Medienberichte, wonach die Organe von toten ukrainischen Soldaten "im Sortiment" eines Darknet-Shops aufgetaucht seien.
Sie fügte hinzu, dass im Juni 2023 ein Mann an der ukrainisch-slowakischen Grenze festgenommen worden sei, der als Angestellter einer Wohltätigkeitsorganisation am Handel mit ukrainischen Kindern im Ausland beteiligt gewesen sei, unter anderem für Organtransplantationen. Der wegen eines schweren Verbrechens Angeklagte sei nach Hinterlegung einer Kaution in Höhe von einer Million Griwna (rund 25.000 Euro) wieder auf freien Fuß gesetzt worden. "Das zeigt, dass der ukrainische Staat das blutige Geschäft deckt und duldet", so Sacharowa weiter. Mehr …
Organ- und Kinderhandel. Womit in der Ukraine Geld verdient wird – aber wer sind die Kunden? In der Ukraine gibt es offenbar einen florierenden Handel mit menschlichen Organen und mit Kindern. Vieles ist noch im Dunkeln, aber es ist Zeit, über das, was bekannt ist, zu berichten.
Wenn man im Donbass unterwegs ist, hört man die Geschichten so ziemlich überall. In gerade erst von der russischen Armee befreiten Orten erzählten Anwohner, dass ukrainische Soldaten die Kinder mitgenommen hätten, zuletzt wurden solche Geschichten aus Artjomowsk (Bachmut) berichtet. Das wird auf ukrainischer Seite auch nicht verheimlicht, offiziell sollen die Kinder vor den Kämpfen gerettet werden, auch gegen den Willen ihrer Eltern, denen sie teilweise gewaltsam weggenommen werden. Danach allerdings verliert sich von vielen der Kinder jede Spur. Da man diese Geschichten überall im Donbass von Zivilisten hört, sind das sicher keine verrückten Fantasien, denn die Menschen, die darüber berichten, kennen einander nicht und stehen aufgrund der Kämpfe, die gerade erst in ihrem Ort stattgefunden haben, noch unter Schock.
Die Frage ist, was passiert mit den Kindern? Es gibt Berichte über ukrainische Kinder, die in den Westen gebracht wurden, wo sie in Obhut der jeweiligen Behörden geraten sind. Auch von vielen dieser Kinder verliert sich dann jede Spur. Im Juni habe ich über die Recherchen einer russischen NGO berichtet, die über das Schicksal von 85 behinderten ukrainischen Kindern berichtet hat, die zunächst nach Spanien gebracht wurden, von denen einige dann aber auch in Südamerika gelandet sind. Der Vorwurf der russischen NGO lautete, dass die Kinder sexuell missbraucht wurden, es kam auch zu Schwangerschaften, und dass zur Adoption verkauft wurden, vor allem nach Südamerika. Derartige Geschichten hört man immer wieder, meist sind sie jedoch nicht so gut recherchiert, wie in dem genannten Fall. Mehr …
07.08.2023: Kiew: Ukrainischer Dreizack ersetzt Wappen der Sowjetunion an "Mutter-Heimat-Statue". Die Regierung in Kiew hat das ukrainische Wappen an der "Mutter-Heimat-Statue" anbringen lassen, die seit ihrer Erbauung im Jahr 1981 das Wappen der UdSSR trug. Das Denkmal selbst soll nun umbenannt werden – es wird den Namen "Mutter Ukraine" tragen. Der Kostenaufwand für diese Maßnahme beläuft sich auf umgerechnet rund 690.000 Euro. Video und mehr …
03.08.2023: RUSSEN-Abgeordneter fordert: »SOFORTIGE ELIMINIERUNG SELENSKYS!« – Attentatsversuche auf den ukrainischen Präsidenten! Selenskyj hat mehr als ein Dutzend Attentate überlebt.
Tatsächlich berichtete bereits im März 2022 die Ukrainska Pravda: Selenskyj hat mehr als ein Dutzend Attentate überlebt. Demnach berichtete ein Mitglied der ukrainischen Delegation in Verhandlungen mit dem Besatzungsland, Mykhailo Podoliak, ein Berater des Leiters des Präsidialamts in einem Interview, mit der Ukrainska Pravda: „Ausländische Quellen sprechen von zwei oder drei Versuchen. Ich glaube, dass es mehr als ein Dutzend solcher Versuche gegeben hat. Wir erhalten ständig Informationen darüber, dass bestimmte Aufklärungsgruppen versuchen, in Regierungsviertel und dergleichen einzudringen.“
Wir verfügen über ein sehr starkes Netzwerk von Geheimdiensten und Spionageabwehrkräften – sie überwachen die Situation und diese Aufklärungsgruppen werden bei ihrem Vormarsch eliminiert. Das heißt, wir kennen ihre Pläne und unsere Spionageabwehr kümmert sich um die Situation.“ Zitat: „Aus Sicherheitsgründen steht es mir nicht frei, bestimmte Elemente zu diskutieren. Diese Risiken bestehen weiterhin.“ Der westliche Geheimdienst stellt zu Recht fest, dass das Hauptziel Putins Selenskyj war, da er Regierungsviertel angegriffen und versucht hat, den wichtigsten Führer des Landes zu töten.“
Zuvor hatte die britische Zeitung The Times berichtet , dass Präsident Wolodymyr Selenskyj seit Beginn des russisch-ukrainischen Krieges mindestens drei Mordversuche überlebt habe. Selenskyj ist also längst schon ins Fadenkreuz der russischen Geheimdienst gerückt. Mehr …
Selenskij: Der letzte Akt wird bereits geschrieben. Man schafft es wirklich, gleichzeitig den Präsidentendarsteller Selenskij in den Himmel zu loben und seine Ersetzung zu debattieren. Das zeigt ein Artikel in der Zeitschrift Politico. Logisch – wer braucht noch den Hauptdarsteller, wenn die Serie abgesetzt ist? Mehr …
Gonzalo Lira erneut verschwunden – US-Transgender-Aktivist gibt Verhaftung bekannt. Der chilenisch-amerikanische Blogger und Politkommentator Gonzalo Lira ist offenbar erneut verschwunden. Am Montag hatte er über soziale Medien seine Absicht bekundet, die ukrainisch-ungarische Grenze zu überqueren, wo er politisches Asyl beantragen wollte.
Inoffizielle Informationen über ihn kamen am Dienstag von der US-amerikanischen LGBTQ- und Transgender-Aktivistin Sarah Ashton-Cirillo. Sie wurde inzwischen als Unteroffizier und Presseoffizier in die ukrainischen Streitkräfte aufgenommen. Auf einem in den sozialen Medien kursierenden Video erklärt sie im Namen des ukrainischen Geheimdienstes SBU, dass sich Gonzalo Lira in dessen "Gewahrsam" befände. Dabei nennt sie die SBU-Agenten "die talentiertesten der ganzen Welt". Eine mögliche Verhaftung von Lira wurde auch von dem russisch-amerikanischen Publizisten und politischen Analysten Mark Sleboda mitgeteilt, der mit ihm in Kontakt stand. Eine offizielle Bestätigung der Festnahme gibt es aber nicht. Video und mehr …
02.08.2023: Der Westen hat von Selenskij die Nase voll – Medien geben grünes Licht für seine Demontage. Offenbar wurde dem Westen beim jüngsten NATO-Gipfel endgültig klar, wie lästig und unbequem der Kiewer Präsident Selenskij als Partner ist. Artikel in der westlichen Presse geben direkte Hinweise darauf, wie er aus der Staatsführung entfernt werden soll, und wer ihn ersetzen könnte. Mehr …
Selenskij macht dem Westen Vorwürfe: "Sie haben uns wenig geholfen". Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij beklagte sich in einem Interview für die brasilianische Zeitung "O Globo" über die unzureichende Unterstützung durch den Westen. Video und mehr …
01.08.2023: Im ukrainischen Gefängnis geschlagen und ausgeplündert: Gonzalo Lira wieder aufgetaucht. Der Blogger Gonzalo Lira ist wieder online: Nach seiner Verhaftung durch den ukrainischen Geheimdienst hatte er mehrere Monate in Untersuchungshaft verbracht und wurde dort nach eigenen Angaben gefoltert. Nach seiner Freilassung auf Kaution versucht er nun, sich nach Ungarn abzusetzen. Der chilenisch-amerikanische Blogger Gonzalo Lira, der im Mai vom ukrainischen Geheimdienst SBU mit dem Vorwurf "prorussischer Sympathien" verhaftet worden war, ging am Montag wieder online und berichtete in einer Reihe von Tweets von seinen Erlebnissen im Gefängnis. Laut eigenen Angaben wurde Lira auf Kaution aus der Haft entlassen, um auf seinen Prozess zu warten. Er versuche nun, nach Ungarn zu fahren, um dort Asyl zu beantragen.
Am Montagmittag berichtete Lira in einer längeren Folge von Tweets über seine Erlebnisse in den letzten drei Monaten. Er sei in der Untersuchungshaftanstalt gefoltert worden: "Als ich im Siso-Gefängnis war, wurde ich in zwei der vier Zellen, in denen ich war, von den anderen Gefangenen gefoltert. Wärter schlagen NIEMALS Gefangene – sie lagern die Folter an die anderen Gefangenen aus. Ein Gefangener entschuldigte sich sogar bei mir und sagte mir, er habe keine andere Wahl. Er hat nicht gelogen. Ich habe verstanden." Über die bei der Folter erlittenen Verletzungen schrieb der Blogger: "Ich bekam eine gebrochene Rippe in meiner ersten Zelle, aber es war nicht so schlimm. Die schlimmste Strapaze war in meiner vierten Zelle.
Von 13 Uhr am 21. Juni bis 19 Uhr am nächsten Tag – 30 Stunden – wurde ich geschlagen und mir wurde der Schlaf entzogen, meine Arme wurden an den Schultern verdreht und ich wurde insgesamt ziemlich schlimm geschlagen." Einer der Folterer wurde angeblich gerügt, weil er den 55-jährigen Lira an der Brust verletzt hatte. Die Anweisung lautete, keine Spuren zu hinterlassen. Mehr …
Patruschew: Ukrainische Soldaten werden als Organspender missbraucht. Es gibt Informationen, wonach das Kiewer Regime seine verwundeten Soldaten als Biomaterial missbraucht und ihnen heimlich Organe zur Transplantation entnimmt. Dies erklärte der Sekretär des russischen Sicherheitsrates, Nikolai Patruschew. Video und mehr …
Europas schwarzes Loch: Wie viel von den 165 Milliarden Euro für die Ukraine wurden gestohlen? Das Schicksal der gigantischen Geldmengen und Hilfsleistungen, die bisher in die Ukraine geschickt wurden, ist angesichts der weitverbreiteten Korruption in diesem Land und mangelnder Rechenschaftspflicht völlig unklar. Eine Spurensuche. Der NATO-Gipfel bot der Ukraine trotz aller Hoffnungen nicht den lang erwarteten Fahrplan und den Zeitrahmen für eine Mitgliedschaft. Stattdessen kündigten westliche Staats- und Regierungschefs neue militärische Hilfspakete an. Laut der französischen Zeitung Le Monde versprach der französische Präsident Emmanuel Macron, der Ukraine eine "erhebliche Anzahl" von SCALP-Raketen, die Ziele in einer Entfernung von 250 Kilometern treffen können. Laut France24 kosten diese Raketen jeweils 850.000 Euro pro Stück.
Berlin kündigte seinerseits ein Hilfspaket in Höhe von 700 Millionen Euro an. Deutschland plant, die Ukraine mit Raketenwerfern für das Raketenabwehrsystem Patriot, Infanterie-Kampffahrzeugen vom Typ Marder, Drohnen, Panzer vom Typ Leopard 1A5 und Artilleriegranaten zu beliefern. Für Berlin ist dies jedoch nicht einmal annähernd ein Rekordwert. Am 13. Mai kündigte das deutsche Außenministerium die Bereitstellung von Militärhilfe an die Ukraine im Wert von 2,7 Milliarden Euro an.
Am 8. Juli sprach Colin Kahl, stellvertretender US-Verteidigungsminister, über ein neues Hilfspaket der USA, das zudem Streumunition umfasst – die in 120 Ländern der Welt verboten und geächtet sind. Der Umfang hier beläuft sich auf 800 Millionen Dollar und ist die 42. militärische Hilfslieferung, die Kiew in den vergangenen 16 Monaten von den USA erhalten hat. Seit Beginn der russischen Offensive hat der US-Kongress militärische und wirtschaftliche Hilfe für die Ukraine in Höhe von über 70 Milliarden US-Dollar genehmigt – und dabei sind nur die direkten Ausgaben berücksichtigt. Mehr …
Im ukrainischen Gefängnis geschlagen und ausgeplündert: Gonzalo Lira wieder aufgetaucht. In diesem Video berichtet der chilenisch-amerikanische Journalist und Blogger Gonzalo Lira, der endlich in Freiheit und Sicherheit ist, darüber, warum er in der Ukraine verhaftet wurde und was ihm an Folter und Misshandlungen im ukrainischen Gefängnis widerfahren ist. Video und mehr …
Patruschew: Ukrainische Soldaten werden als Organspender missbraucht. Es gibt Informationen, wonach das Kiewer Regime seine verwundeten Soldaten als Biomaterial missbraucht und ihnen heimlich Organe zur Transplantation entnimmt. Dies erklärte der Sekretär des russischen Sicherheitsrates, Nikolai Patruschew. Video und mehr …
Zweifelhafter Plan: Ukraine will Getreide über Kroatien ausführen. Nach dem Ende des Schwarzmeer-Getreidedeals und der Blockade des Getreidetransports auf dem Landweg durch Polen und andere Nachbarländer sucht Kiew nach neuen Handelsrouten für seine landwirtschaftlichen Erzeugnisse. Ob an der Meldung über die Einrichtung eines Korridors über die kroatischen Adriahäfen etwas dran ist, bleibt abzuwarten. Die Ukraine sucht derzeit nach alternativen Transportwegen für Getreide, nachdem die ein Jahr zuvor unter Vermittlung der Türkei und der UNO getroffene Vereinbarung, die seine gefahrlose Verschiffung über das Schwarze Meer nicht Mitte Juli nicht erneut verlängert wurde. Moskau hat moniert, dass die Russland begünstigenden Teile des Getreidedeals nicht umgesetzt worden waren, das ukrainische Getreide nur zu einem kleinen Teil an die wirklich bedürftigen Länder geht und zudem die Transporte auf dem Rückweg zur Verbringung von Waffen, Sprengstoff und Munition in die Ukraine genutzt werden.
Seit dem Ausstieg aus dem Schwarzmeer-Getreideabkommen hat die russische Armee die Seehäfen rund um Odessa unter Beschuss genommen. Davon betroffen waren zuletzt auch die Donauhäfen, sodass unklar ist, wie Kiew Getreide zum Transport auf der Donau verladen will. Die Möglichkeiten der Getreideausfuhr auf dem Landweg sind auch stark eingeschränkt, da Polen und andere Nachbarländer die Einfuhr ukrainischen Getreides zum Schutz der eigenen Bauern untersagt haben. Viele Bauern in der EU befürchten einen Preisverfall, sollte das ukrainische Getreide auf den Markt gelangen. Mehr …
31.07.2023: Kiew will Wahrzeichen für den Sieg über die Nazis umbenennen. Ist "Heimat" ein ausschließlich russischer Begriff – gar ein sowjetischer oder kommunistischer Begriff? Das berühmte Denkmal "Mutter Heimat" in der ukrainischen Hauptstadt soll nun künftig "Mutter-Ukraine-Denkmal" heißen, wie ein hoher Kulturfunktionär erklärte. Mehr …
US-General a.D: "Die Ukraine ist eine Drehscheibe für Kinderhandel, Drogen- und Waffen-schmuggel". In einem Interview für "Worldview Report" verrät der US-General a.D. und ehemalige Nationale Sicherheitsberater des US-Ex-Präsidenten Donald Trump, Michael Flynn, was die Ukraine heute auf der internationalen Bühne so wichtig mache. Video und mehr …
30.07.2023: "Ein Neonazismus unserer Kerle": Europa singt Oden für Bandera und "Asow". Während in Europa selbst eigentlich jeder Nazismus – und sogar jeglicher Nationalismus wie etwa der korsische oder der baskische – verpönt sind, applaudiert man dort plötzlich dem ethnischen Hass von Ukrainern gegen Russen und sogar deren systematischer Ermordung. Wie sonst ist diese Doppelzüngigkeit zu erklären, wenn nicht mit dem Wunsch, Russen und ganz Russland vernichten und ausrauben zu wollen? Mehr …
29.07.2023: Wer sägt an den Narrativen des Maidan? Sieg vor dem EuGH für einen Weggefährten von Janukowitsch. Weiß jemand noch, warum eine radikale Minderheit der Ukrainer im Februar 2014 den demokratisch gewählten Präsidenten dieses Landes gestürzt hatte? Einer der Vorwürfe war, Janukowitsch und seine Partei seien eine "Bande von Dieben". Neun Jahre später mussten der EuGH, Bloomberg und die Berliner Zeitung zugeben, dass da wohl nichts dran war, nichts Gerichtsfestes jedenfalls. Mehr …
28.07.2023: Die Bankier-Dynastie Rothschild verspricht den „Wiederaufbau der Ukraine“. Sie hat eine „Schwäche“ für Zelensky. Die berüchtigte Bankendynastie Rothschild hat zugesagt, sich an der „Wiederherstellung der Ukraine“ zu beteiligen, weil sie eine „Schwäche“ für die notorisch korrupte Regierung von Wolodymyr Zelenskij habe, sagte Alexandre de Rothschild, Vorstandsvorsitzender von Rothschild & Co. Rothschild wusste nicht, dass er mit dem russischen Witzbold-Duo Wladimir Kusnezow und Alexej Stoljarow, bekannt als Wowan und Lexus, sprach, als er über die Pläne der Rothschild-Bankendynastie in der Ukraine plauderte.
Nachdem es den Witzbolden bereits gelungen war, Persönlichkeiten wie den ehemaligen US-Präsidenten George W. Bush, den amerikanischen Bestsellerautor Stephen King und den britischen Verteidigungsminister Ben Wallace hinters Licht zu führen, gelang es ihnen nun, keinen Geringeren als Alexandre de Rothschild, den Ururururenkel des Gründers der berüchtigten Rothschild-Bankendynastie, zu überlisten. Scheinbar überzeugt davon, mit dem ukrainischen Präsidenten Zelensky zu sprechen, verriet Rothschild, wie er und sein Unternehmen sich am „Wiederaufbau der Ukraine“ in Bereichen wie „Energie, Wohnungsbau und Logistik“ beteiligen wollen. Hören Sie sich das an. Video und mehr …
Indischer Spitzendiplomat über das „Endspiel in der Ukraine“. Indien und Russland verbindet eine ziemlich enge Freundschaft seit 1948 zuerst mit der Sowjetunion, die nun auf die Russische Föderation übergegangen ist. Die beiden Länder sind auch über den lockeren Staatenbund BRICS verbunden und pflegen regen Handel, der sich dank der westlichen Sanktionen enorm ausgeweitet hat.
Insbesondere die Diplomatie zwischen den beiden Ländern pflegt freundschaftliche Beziehungen. Einer der scharfsinnigsten Beobachter der politischen Entwicklungen auf der Welt und insbesondere im Konflikt in der Ukraine ist Botschafter MK Bhadrakumar. Er war drei Jahrzehnte lang als Karrierediplomat im indischen Auswärtigen Dienst tätig, darunter zweimal in der ehemaligen Sowjetunion. Er schreibt über die indische Außenpolitik und aktuelle Themen für verschiedene Publikationen in Indien und im Ausland. Mehr …
Blutprodukte: Die Rolle von BlackRock im Ukraine-Gemetzel. Die Ukraine ist für alle, die den Krieg verstehen, zum Symbol geworden: Für Blut gibt es Geld. Und es hat keine Verhandlungen zur Beendigung der Feindseligkeiten gegeben, denn das Geld fließt und wird auch weiterhin in Strömen fließen. Lassen Sie uns kurz untersuchen, wer vom Tod Hunderttausender profitiert. BlackRock und JPMorgan stehen an der Spitze einer Liste von Bankpiraten, die aufgrund der veränderten wirtschaftlichen Bedingungen des Ukraine-Konflikts Gewinne einfahren. Die Preise für Rohstoffe, die an die Ukraine und Russland gebunden sind, versetzen die Anleger dieser und anderer Unternehmen in Ekstase. Ein echter Gewinn ist jedoch erst in Sicht, wenn die Investitionen der Regierung und des öffentlichen Sektors in dem vom Krieg zerrütteten Land alle finanziellen Verluste aufgesogen haben.
Die Autorin der Financial Times, Brooke Masters, ist überzeugt, dass BlackRock, JPMorgan und andere einspringen und auf der Grundlage ihrer „Spende“ von Beratungsdiensten ein privilegiertes Geschäft machen werden. Masters schildert die derzeitige Situation folgendermaßen: Es wurde kein offizielles Ziel für die Mittelbeschaffung festgelegt, aber Personen, die mit den Gesprächen vertraut sind, sagen, dass der Fonds versucht, kostengünstiges Kapital von Regierungen, Gebern und internationalen Finanzinstitutionen zu beschaffen und es zu nutzen, um fünf- bis zehnmal so viele private Investitionen anzuziehen. JPMorgan hat die Ukraine bereits seit 2010 als Kunden, weil das Unternehmen Gelder zur Linderung der Altschulden des Landes beschafft hat. BlackRock, das derzeit ein Vermögen von 9,4 Billionen Dollar verwaltet, macht auf allen Märkten der Welt ein Vermögen. Ein großer Teil der Einnahmen von BlackRock stammt aus Investitionen in Dinge wie Mexikos Staatsschulden. Mehr …
27.07.2023: Zukunftsaussichten. Der Bevölkerungsrückgang macht die Ukraine wirklich zum „Land 404“. Der Bevölkerungsrückgang in der Ukraine macht eine wirtschaftliche Erholung und einen Wiederaufbau des Landes in naher Zukunft praktisch unmöglich. In Europa entsteht ein gescheiterter Staat. Die Ukraine ist ein bedauernswertes Land, das seit ihrer Unabhängigkeit nie auf die Füße gekommen ist, sondern von einer korrupten Oligarchen-Clique übernommen wurde, die sich bereichert und das Land weiter verarmt hat. Dabei hatte die Ukraine zu Beginn ihrer Unabhängigkeit hervorragende Aussichten, schließlich beherbergte sie die Filetstücke der sowjetischen Hightech-Wirtschaft: Schiffbau, Flugzeugbau, Weltraum- und Atomtechnik, um nur die wichtigsten zu nennen. Hinzu kam ein Reichtum an Bodenschätzen (vor allem im russischsprachigen Donbass) und die fruchtbarsten Böden der Welt, die sogenannte Schwarzerde. Mehr
Scott Ritters zweiter Film über Präsident Selenskyj „ist ein absolutes Muss“, und das wird enthüllt. Der zweite Teil des Films von Scott Ritter über den ukrainischen Präsidenten Selenskyj ist jetzt in Deutscher Sprache erschienen. Der erste Teil ist hier zu finden. Was enthüllt der Film? Wie der russischsprachige Selenskyj seine Wähler verärgerte, indem er nach seiner Wahl die russische Sprache und Kultur in der Ukraine verbot. Wie mithilfe westlicher Geheimdienste eine neue ukrainische Identität nach amerikanischem Vorbild geschaffen wurde. Wie Fernsehsender, die nicht die offizielle Linie verbreiteten, geschlossen wurden. Wie alle oppositionellen Parteien verboten wurden.
Wie aus Geheimdokumenten hervorgeht, dass Selenskyj einen Angriff auf den Donbass vorbereitet hatte, der aber durch die russische Invasion abgeschnitten wurde. Wie Selenskyjs Kokainsucht zum hilflosen Opfer amerikanischer und britischer Geheimdienste wurde und wie Drogen an der Front eingesetzt wurden. Wie nicht nur ein System amerikanischer Biolabors im ganzen Land aufgebaut wurde, sondern auch die ukrainische Bevölkerung als Versuchskaninchen für medizinische Experimente missbraucht wurde. Wie Nazi-Gruppen gezielt aufgebaut wurden, um kriegsbereites Menschenmaterial zu generieren, und wie der Nationalsozialismus später legalisiert wurde, insbesondere durch den Juden Selenskyj. Wie große internationale Konzerne den fruchtbaren schwarzen Boden der Ukraine zu Spottpreisen aufkauften. Mit dem Ziel, die Ernährungssicherheit in Europa unter US-Kontrolle zu bringen. Wie schließlich alles in der Ukraine in den Händen der amerikanischen Investmentgesellschaft BlackRock landete. Mehr …
Agent Zelensky - Teil 1 - Eine Scott Ritter Ermittlung - Deutsch - Augen Auf Medien Analyse. "Als ehemaliger Geheimdienstoffizier habe ich mich gefragt, warum niemand eine Untersuchung über Volodymyr Zelensky, den Präsidenten der Ukraine, durchgeführt hat? Sein Aufstieg an die Macht stellt meiner Meinung nach eine unglaubliche Manipulation der Weltmeinung dar, die als klassische Fallstudie für sozialpsychologisches Engineering in die Geschichte eingehen wird: ein gewöhnlicher Komiker, der an die Macht kam, weil er einen lang ersehnten Frieden versprach, und der dann seine Mitbürger in einen blutigen Krieg hineinzog, der nur als Massaker bezeichnet werden kann. Mit Hilfe von Kollegen und Experten, die Zelensky aus erster Hand kennen, habe ich Dokumente und Videos durchforstet, um einen Film zu produzieren, der diese Untersuchung festhält. Diese Geschichte hat so viele Wendungen, dass ich sie in zwei Teile aufteilen musste. Video …
Agent Zelensky - Teil 2 - Eine Scott Ritter Ermittlung – Deutsch - Augen Auf Medien Analyse. "In der Geheimdienstbranche werden jedem Agenten von seinen Vorgesetzten Aufgaben zugewiesen. Im Fall von Agent Zelensky habe ich zehn Verpflichtungen identifiziert, die seine Beziehung zu seinen ausländischen Geheimdienstmeistern bestimmen. Wenn du jede dieser Verpflichtungen unter die Lupe nimmst, wird dir klar, warum Zelensky, der Komiker, das eine sagt und Zelensky, der Präsident, etwas anderes tut. Was sind die wahren Gründe für die aktuelle Situation in der Ukraine? Welche Art von Operation hat die CIA in der Ukraine über viele Jahre hinweg durchgeführt? Die Antworten auf diese und andere Fragen findest du in Teil 2 meines investigativen Dokumentarfilms "Agent Zelensky"." Video …
26.07.2023: Der Krieg macht die Ukraine zum Vasallenstaat des Westens. Die Ukraine kämpft für Unabhängigkeit. Doch die Gläubiger diktieren den Ausverkauf der Heimat. Oligarchen und Konzerne profitieren. Der Westen hilft der Ukraine nicht selbstlos. Der Weltwährungsfonds IWF, Investmentkonzerne wie Vanguard und andere Gläubiger sorgen für Landverkäufe, Privatisierungen und sozialen Abbau. Die Bevölkerung hat dazu nichts zu sagen. Das von Konzernen und Regierungsgeldern unabhängige Oakland Institute in Kalifornien hat dazu im März 2023 einen grossen dokumentierten Report veröffentlicht. Er trägt den Titel «Krieg und Diebstahl – die Inbesitznahme von landwirtschaftlichen Flächen in der Ukraine». Grosse Medien haben über diesen Bericht nicht informiert.
Die besten Böden besitzen Oligarchen und Konzerne. Wer kontrolliert das Agrarland in dem Land, das als «Kornkammer Europas» bekannt ist? Der vorliegende Bericht ermittelt die Besitzer, welche die landwirtschaftlichen Flächen der Ukraine kontrollieren. Er deckt die Dynamik auf, die den Markt des riesigen landwirtschaftlich nutzbaren Bodens ergriffen hat. Dazu gehört eine höchst umstrittene Landreform, die 2021 stattfand, und zwar im Rahmen eines Strukturanpassungsprogramms, das unter der Schirmherrschaft westlicher Finanzinstitutionen durchgesetzt wurde. Mit 33 Millionen Hektar verfügt die Ukraine über weite Teile des fruchtbaren Ackerlandes der Welt. Fehlgeleitete Privatisierungen und korrupte Regierungsführung seit den frühen 1990er Jahren haben den Boden in den Händen einer neuen oligarchischen Klasse konzentriert. Mehr …
Plünderung der Ukraine. Ein ehemaliger CIA-Analyst beleuchtet das Interesse der NATO an Seltenen Erden und an der riesigen Armee der Ukraine. Um Demokratie und wirtschaftliche Entwicklung gehe es dem Bündnis nicht. Der ehemalige CIA-Analyst Larry C. Johnson erklärt auf der Website des Ron Paul Institute, warum die NATO auf die Ukraine fixiert ist und nun in Panik gerät. Er weist auf zwei entscheidende Faktoren hin: Den Reichtum der Ukraine an natürlichen Ressourcen und die Grösse ihrer Armee. Auf den Beitrag aufmerksam machte l’AntiDiplomatico.
Johnson zufolge betrachtet der Westen die Ukraine seit dem Zweiten Weltkrieg als entscheidende Figur auf dem globalen Schachbrett, um Russland herauszufordern und zu besiegen. Die Bemühungen von CIA und MI6, die Sowjetunion zu destabilisieren, seien in der Vergangenheit vereitelt worden, doch das Interesse an der Ukraine sei bestehen geblieben. Der ehemalige Beamte weist darauf hin, dass laut einem Bericht vom April 2022 die Ukraine weltweit an vierter Stelle in Bezug auf natürliche Ressourcen liegt. Ausserdem gilt das Land als «das reichste Land an Seltenen Erden in Europa, obwohl grosse Teile davon nicht abgebaut werden». Mehr …
Hier kommt der Treibstoff für die ukrainischen Panzer her. Der Treibstoff für die Kampfpanzer der Ukraine kommt zunehmend aus Russland, schreibt das Handelsblatt und spricht von einem „Paradoxon“. Nach Angaben des ukrainischen Zolls importiert Kiew immer mehr Diesel aus Ungarn und der Türkei, die in ihren Raffinerien vorwiegend russisches Öl verarbeiten. Die Zollbehörden haben in letzter Zeit einen starken Anstieg der Importe festgestellt. So hat der ungarische Konzern MOL, der enge Beziehungen zur ungarischen Regierung unterhält, seine Verkäufe in die Ukraine in den vergangenen sechs Monaten verdoppelt.
Die ukrainische Kriegsmaschinerie läuft also größtenteils auf russischem Öl. Der Marktanteil der Unternehmen, die kein Öl aus Russland beziehen, sinkt. Das liegt daran, dass MOL einen Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen europäischen Ölkonzernen hat. Das Unternehmen ist von den Sanktionen gegen Russland ausgenommen. Obwohl der Sonderstatus der Türkei kaum beachtet wird, macht das Land keinen Hehl daraus, dass es enorm von Ölimporten aus Russland profitiert. Die Ukraine ist fast vollständig auf Treibstoff aus dem Ausland angewiesen. Quelle …
25.07.2023: Der ukrainische Agent Zelensky… eine vom Westen inszenierte Puppenshow. Die Ukraine ist zu einer massiv verschuldeten Kolonie des westlichen Kapitals geworden, die auf Jahrzehnte hinaus versklavt sein wird. Eine zweiteilige investigative Dokumentation, die diese Woche von Scott Ritter veröffentlicht wurde, ist ein Muss für jeden, der sich über den ukrainischen Präsidenten Wladimir Zelenski Illusionen macht. Und zwar nicht nur über Zelensky, sondern über den gesamten von der NATO angeheizten Konflikt in der Ukraine mit Russland.
Der Bericht zeichnet umfassend die Entwicklung eines ehemaligen Komödiendarstellers zu einem politischen Führer nach, der sein Land in einem blutigen Zermürbungskrieg mit Russland in die Knie gezwungen hat. Selbst Menschen, denen Zelenskys perfide Rolle seit Langem bekannt ist, werden Ritters Untersuchung aufgrund der detaillierten Angaben und der umfassenden geopolitischen Analyse faszinierend finden. Auf der Grundlage von Originalrecherchen sowie von Interviews mit ehemaligen ukrainischen Beamten und anderen angesehenen westlichen Analysten präsentiert Ritter eine vernichtende Anklage gegen „Agent Zelensky“.
Es ist eine verblüffende Geschichte über Verrat, Korruption und eine dreiste Manipulation der öffentlichen Wahrnehmung im Westen. Ritter, ein ehemaliger Geheimdienstoffizier des US Marine Corps und zuletzt ein international angesehener unabhängiger Analyst, gibt einen Überblick von A bis Z über Zelensky und darüber, wie er von amerikanischen und britischen Geheimdiensten aufgebaut und gesteuert wurde, um die Ukraine als Kolonie für die geopolitischen Interessen des Westens zu liefern. Dieses „Ukraine-Projekt“ ist in Arbeit, seit das Land 1991 nach der Auflösung der Sowjetunion unabhängig wurde. Doch unter Zelensky hat es so etwas wie einen Schlussakt gegeben.
Im Westen wurde Zelensky von den Mainstream-Medien, den Parlamenten, Hollywood und sogar dem Vatikan als tapferer Verteidiger der ukrainischen Demokratie und Souveränität gegen die „russische Aggression“ gelobt und gelobt. Sein Image wurde in westlichen Medien wie CNN (einer großen PR-Maschinerie) sorgfältig aufpoliert. Seine Frau ziert in teuren Kleidern die Titelseiten von Modemagazinen, während ihr Mann wie ein Kostüm aus dem Central Casting militärische Uniformen trägt. Diese kitschigen Bilder sind Teil des Marionettentheaters und der Psy-Ops, die seine westlichen Geheimdienstmitarbeiter inszeniert haben. Leider haben sich zu viele im Westen auf diese Seifenoper eingelassen. Allerdings gibt es Anzeichen dafür, dass sich die Handlung durch zu viele Wiederholungen und Klischees abnutzt. Mehr …
„Ein irreversibler demographischer Schock”. Experten warnen vor dauerhaftem massivem Bevölkerungsschwund in der Ukraine durch Kriegstote und Flucht. Vor allem die jüngere Generation und Hochqualifizierte drohen beim Wiederaufbau zu fehlen. Experten sagen der Ukraine einen „irreversiblen demographischen Schock“ und massive Probleme beim Anwerben der nötigen Arbeitskräfte für den Wiederaufbau nach Kriegsende voraus. Die Bevölkerung des Landes sei schon von 1990 bis 2021 um rund 20 Prozent geschrumpft, heißt es in einer aktuellen Analyse aus dem Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche (WIIW). Kriegstote und Flüchtlinge reduzierten die Zahl der Einwohner weiter. Weil vor allem jüngere und gut ausgebildete Menschen geflohen seien und ein beträchtlicher Teil der ukrainischen Flüchtlinge auf Dauer in der EU bleiben wolle, drohten für den Wiederaufbau besonders wichtige Teile der Bevölkerung zu fehlen. Laut dem WIIW wird die arbeitsfähige Bevölkerung in der Ukraine bis 2040 im Vergleich zum Vorkriegsjahr 2021 um 22,6 bis 25 Prozent schrumpfen – mit gravierenden Folgen für das ganze Land. Je länger der Krieg dauere, desto schwerer wögen die Folgen. Kiew müsse unbedingt Rückkehrprogramme für Flüchtlinge starten. Allerdings konkurriert es dabei unter anderem mit der Bundesrepublik: Deutsche Firmen setzen auf kostengünstige Fachkräfte unter den ukrainischen Flüchtlingen. Mehr …
23.07.2023: Ein «toter Wolf»: Der Westen auf der Suche nach einem Selenski-Ersatz. Welcher der Schakale auch immer die Rolle des Platzhirsches gewinnt, er wird sich dem Westen unterwerfen und einen euro-atlantischen Dschungel beherrschen. Für den Westen ist Selenski nunmehr ein «toter Wolf», schreibt Vladimir Kornilov in RIA Novosti, und die Hyänen warten nur noch auf das euro-atlantische grüne Licht, um sich an seinen Überresten zu laben. Mit dem Schicksal des Kiplingschen Aufsehers ist gemeint, dass sich die Risse zwischen dem Chef des Putschregimes und den liberalen «Demokratien» in rasantem Tempo vertiefen. Deshalb tauchten die Anwärter auf die Nachfolge des abgeschriebenen ukrainischen «Akela» umgehend auf, ohne darauf zu warten, dass sich der NATO-Gipfel in Vilnius abkühlt.
Die vom Putschregime am Vorabend des Vilnius-Gipfels ausgegebenen Slogans – «Der NATO-Gipfel wird das Schicksal der Ukraine und von Biden bestimmen» – scheinen Gestalt anzunehmen, allerdings nicht in dem erhofften Sinne. Und das unglückliche Schicksal scheint im Moment eher Wolodimir Selenski zu treffen. In Kiew hat man begonnen, die Ablehnung des «Aktionsplans für die Mitgliedschaft» als eine Art Durchbruch darzustellen. Jahrelang haben die Putschisten dem Bündnis die Schuld dafür gegeben, dass sie den Plan abgelehnt haben, und jetzt verkünden sie den Ukrainern: «Seht, welcher Erfolg! Sie haben den Plan abgelehnt!».
Das kurzfristige Schicksal Kiews war also schon lange vor Vilnius besiegelt. Was in der litauischen Hauptstadt die «vornehme Empörung» der westlichen Medien auslöste, waren Selenskis Scherze und Sarkasmen, insbesondere gegenüber dem britischen Kriegsminister Ben Wallace (…) und seinen Äusserungen über «NATO-Amazon» bezüglich Waffenlieferungen an die Junta und die fehlende «Dankbarkeit» der Putschisten. Es bleibt nicht einmal Zeit zum Verschnaufen, als das Fernsehen «Seiner Majestät» sogleich den wiederentdeckten ehemaligen Putschisten Petro Poroschenko ausstrahlt, welcher der britischen Regierung für die militärische Hilfe zutiefst dankbar ist. Mehr …
22.07.2023: Ukraine droht Söldnern angeblich mit Haft, wenn sie die Ukraine verlassen wollen. Das behauptete ein australischer Söldner. Ausserdem würden Konsequenzen drohen, wenn die Kämpfer auf die Inkompetenz ukrainischer Kommandeure hinweisen. Ausländischen Söldnern in der Ukraine drohen angeblich Konsequenzen, wenn sie Informationen über einige «inkompetente» ukrainische Kommandeure verbreiten, die sie in Gefahr bringen. Dies berichtete ein ehemaliger australischer Soldat, der derzeit bei der ukrainischen Internationalen Legion dient, gegenüber dem australischen Radiosender ABC Radio. Auf das Interview aufmerksam machte Sputnik.
Der Söldner, der nur mit dem Rufnamen «Bush» angesprochen wurde, wies auf die Inkompetenz einiger ukrainischer Befehlshaber hin. Außerdem erklärte er, dass einigen Söldnern mit Gefängnis gedroht wurde, weil sie versuchten, die Ukraine zu verlassen. Er ergänzte: «Tatsache ist, dass es da draussen ein Fleischwolf ist. Meine Kameraden sind gestorben, und sie sterben weiter. Hier geht es um Leben und Tod, und das Problem muss gelöst werden, und zwar pronto.»
Der Söldner räumte ein, dass er «hier draußen Dinge gesehen hat, die aus militärischer Sicht mehr als inakzeptabel sind und der Ukraine leider schaden». Er bemerkte auch, dass einige Söldner für ihren Dienst in der Ukraine überhaupt nicht bezahlt worden seien. Auf die Frage, ob er um seine Sicherheit fürchte, wenn er sich äussere, antwortete der Mann: «Absolut, 100 Prozent». Mehr …
21.07.2023: Nach Scheitern der NATO-Aufnahme der Ukraine: Zwei mögliche Racheakte von Selenskij gegen den Westen. Der ehemalige iranische Botschafter in Italien und Afghanistan glaubt, dass kein Verlass mehr auf Selenskij im Westen sei. Als Reaktion auf das Scheitern der ukrainischen NATO-Aufnahme würde er entweder versuchen, die NATO durch einen Angriff auf das Kernkraftwerk Saporoschje in den Krieg mit Russland hineinzuziehen, oder direkt ohne Absprache mit den USA mit Putin verhandeln.
Die Gegenoffensive der Ukraine ist ins Stocken geraten, wobei die mögliche NATO-Aufnahme Kiews mittlerweile gescheitert ist. Die Debatte um den Beitritt der Ukraine in die NATO war allerdings von Anfang an eine Scheindebatte. Im Vorfeld des NATO-Gipfels in Vilnius hatte bereits der US-Präsident Joe Biden angedeutet, dass eine NATO-Mitgliedschaft der Ukraine nicht in Sicht sei. Vor diesem Hintergrund analysierte der ehemalige iranische Botschafter in Italien und Afghanistan, Abolfazl Zohrevand, in einem YouTube- Kanal, wie die ukrainische Führung mit der neuen Tatsache umgehen wird.
Der ehemalige Diplomat Zohrevand spekuliert, dass Selenskij angesichts der gescheiterten Gegenoffensive zwei mögliche Pläne hätte, um aus dieser schwierigen Situation herauszukommen. Erstens könnte Selenskij versuchen, die NATO in den Krieg hineinzuziehen, obwohl Biden mehrfach betont hatte, dass der Westen keinen Krieg mit Russland will. Zohrevand glaubt, Kiew würde durch die aus Frankreich gelieferten Langstrecken-Waffen das Kernkraftwerk Saporoschje angreifen und die Russen dazu provozieren, als Reaktion auf die Kernkraftwerke in Europa zu zielen. Damit sei dann NATO im Krieg mit Russland. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron sicherte kürzlich der Ukraine die Lieferung weiterer Waffen zu, darunter Marschflugkörper mit höherer Reichweite. Mehr …
Nach Kritik an Umgang mit staatlichen Geldern: Ukrainischer Kulturminister reicht Rücktritt ein. Der ukrainische Minister für Kultur und Informationspolitik hat seinen Rücktritt eingereicht. Der Beamte verlässt seinen Posten inmitten einer Debatte über die Ausgaben für kulturelle Projekte während des Krieges. Mehr …
19.07.2023: Thomas Röper: "Medien lenken davon ab, dass die Ukraine Staatsterrorismus betreibt". In dem aktuellen geopolitischen Konflikt haben sich zwei Ereignisse überschnitten: Das Auslaufen des Getreideabkommens fiel mit dem Terroranschlag auf die Krim-Brücke zusammen. Welche Bedeutung dies hat und wie sich die Ereignisse nun entwickeln könnten, darüber hat RT DE mit dem politischen Blogger Thomas Röper gesprochen. Video und mehr …
EX-US-Geheimdienstler: Selenskyj ist britischer Geheimdienst-Agent. Laut Ex-Geheimdienst-Offizier Scott Ritter stehe der ukrainische Präsident direkt unter der Kontrolle von MI6-Chef Richard Moore. TV-Serie war Startbrett für Polit-Karriere. Selenskyjs Fernsehserie „Diener des Volkes“ (2015 bis 2019) hätte zudem der politischen Karriere des ukrainischen Präsidenten geholfen. Die Serie sei ein großartiges Beispiel dafür, wie das ukrainische Volk manipuliert wird und wie ein Schauspieler Präsident eines Landes werden kann.
Éric Denese, hochrangiger französischer Ex-Geheimdienstoffizier, meinte: Die Filmrolle hätte Selenskyj tatsächlich darauf vorbereitet, ukrainischer Staatschef zu werden. So habe Selenskyj 2019 nach der Serie für das Präsidentenamt kandidiert. Laut Scott Ritter wäre die dritte Staffel der Show nur vier Tage vor der Präsidentschaftskampagne 2019 angelaufen, was sich als die beste Vorwahlkampagne der Menschheit aller Zeiten erwies. Selenskyj hat so die erste Runde mit überwältigenden 73,23 Prozent gewonnen.
US-Konzept. Laut Ritter wurde bereits 2003 ein ähnliches Konzept in der amerikanischen Komödie „The Chief of State“ verwendet, wo ein farbiger Mann zum US-Präsidenten gewählt wird. Alles wäre eine sorgfältig vorbereitete Geheimdienstoperation gewesen. Ritter erinnerte auch an ein Interview aus dem Jahr 2018: In diesem wurde Selenskyj vom ukrainischen Milliardär und Oligarchen Ihor Kolomoisky unterstützt, in dessen Zusammenhang der ukrainische Präsident selbst zugab, dass beide an mehreren Filmen zusammengearbeitet haben. Video und mehr …
18.07.2023: "PMC Ukraine" – Die Ukraine ist bloß noch ein vom Westen bezahltes Militärunternehmen. Die Ukraine ist bloß noch ein privates Militärunternehmen (PMC) der westlichen Länder, die "bis zum letzten Ukrainer" einen indirekten Krieg gegen Russland führen. Dies erklärte der erste stellvertretende ständige Vertreter der Russischen Föderation bei den Vereinten Nationen, Dmitri Poljanski, am 17. Juli. Die westlichen Regierungen trügen die "volle Verantwortung" für das Leid der ukrainischen Zivilbevölkerung. Video und mehr …
Frieder Wagner zum Thema Uranmunition: Wissen die Ukrainer, „dass ihr Land über viele Generationen verseucht sein wird?“ Was sagen Sie Politikern, Journalisten und anderen Zeitgenossen, die sagen, die Verwendung der Uranmunition in der Ukraine sei kein Problem, da ungefährlich?
Wieso soll der Einsatz von Uranmunition in der Ukraine ungefährlich sein, wenn in Serbien, wo 1999 nur 15 Tonnen davon eingesetzt wurden, nun jährlich 30.000 Menschen neu an Krebs und Leukämien erkranken und die Hälfte davon stirbt, Tendenz steigend? Das wissen wir heute von dem serbischen Anwalt Srdan Aleksic, der unterstützt von einem internationalen Team von Juristen, Journalisten und Wissenschaftlern die NATO auf Wiedergutmachung verklagt, wegen der durch die 1999 eingesetzte Uranmunition und -bomben erkrankten Menschen. Was ist im Irak, wo 2003 etwa 2.000 Tonnen Uranmunition eingesetzt wurden und seitdem etwa 5-7 Millionen Menschen – Männer, Frauen und Kinder – an Krebs und Leukämien erkrankt bzw. gestorben sind und etwa 30 Regionen so durch Uranmunition kontaminiert sind, dass die Bewohner eigentlich umgesiedelt werden müssten? Sind die Verantwortlichen, die jetzt in der Ukraine Uranmunition einsetzen wollen, über diese furchtbaren Gefahren informiert und auch darüber, dass ihr Land über viele Generationen dann verseucht sein wird? Podcast und mehr …
Ex-US-Marine-Geheimdienstler Scott Ritter über den „Agenten Zelensky“ Teil 1. Um den ukrainischen Präsidenten Volodymyr Zelensky ranken sich verschiedenste Gerüchte. Die Frage ist vor allem, wie es einem früheren Schauspieler gelang nach einem Film, in dem er just die Rolle des Präsidenten der Ukraine spielte, genau in dieses Amt gewählt zu werden. Das hat sich auch Scott Ritter gefragt und hat detailliert recherchiert wie das gelaufen ist. Scott Ritter schreibt auf seinem Blog, dass er sich als ehemaliger Geheimdienstoffizier und früherer UNO Waffeninspektor im Irak gefragt hat, warum niemand eine Untersuchung über Volodymyr Zelensky, den Präsidenten der Ukraine, durchgeführt hat. „Sein Aufstieg zur Macht stellt meiner Meinung nach eine unglaubliche Manipulation der Weltmeinung dar, die als klassische Fallstudie für sozialpsychologisches Engineering in die Geschichte eingehen wird: ein gewöhnlicher Komiker, der an die Macht kam, weil er einen lang ersehnten Frieden versprach, und der dann seine Mitbürger in einen blutigen Krieg hineinzog, der nur als Massaker bezeichnet werden kann.“ Mehr …
Ex-Geheimdienstoffizier Scott Ritter über “Agent Zelensky” Teil 2. Nun folgt der zweite Teil, der sich mit den Aufgaben befasst, die Zelensky übertragen wurden. Mit Hilfe von Kollegen und Experten, die Zelensky aus erster Hand kennen, hat Ritter Dokumente und Videos gesichtet. Er hat seine Erkenntnisse in zwei Videos dokumentiert. Da die Geschichte ziemlich kompliziert ist, hat Ritter sie in zwei Teile aufgeteilt. Mehr …
17.07.2023: Zelensky hat die Souveränität der Ukraine an die westliche herrschende Klasse verkauft. Wer benötigt schon Feinde, wenn er solche Freunde hat? Der NATO-Gipfel 2023 in Vilnius, Litauen (einem NATO-Mitgliedstaat mit 2,8 Millionen Einwohnern), endete am Mittwochabend mit der Erklärung der Bündnispartner, dass sie die Ukraine, die sich seit über 500 Tagen in einem interslawischen Scharmützel mit den russischen Streitkräften befindet, uneingeschränkt unterstützen.
Der ukrainische Präsident Wolodomyr Zelenskij, der die Umwandlung der Ukraine von einem weitgehend souveränen Nationalstaat in eine Tochtergesellschaft eines Kolonialreichs geleitet hat, war in seinem Standardkostüm anwesend und feierte den Slava Slush Fund. Mehr …
Prof. Mearsheimer - führender Gelehrter für int. Beziehungen - über die dunkle Zukunft der Ukraine. - acTVism Munich. Dieses Video wurde von Glenn Greenwald und System Update produziert und am 30. Juni 2023 auf Rumble veröffentlicht. Wir haben es ins Deutsche übersetzt und veröffentlichen es heute erneut, um die Meinungsbildung zu diesem Thema in Deutschland und weltweit zu unterstützen. Video …
Junge Ukrainer haben Angst davor, ihre Häuser zu verlassen, da immer mehr Videos von Zwangsrekrutierungen auftauchen. Unterdessen verdienen einige Wehrpflichtige ein kleines Vermögen, indem sie wegschauen, während die ukrainische Jugend alles tut, um nicht an die Front geschickt zu werden. Da die ukrainischen Streitkräfte an der Front immer weniger Personal haben, suchen die Militärs immer verzweifelter nach neuen Rekruten, um die Gegenoffensive gegen Russland voranzutreiben; die Zahl der jungen Menschen, die sich für eine solche Herausforderung freiwillig melden, ist jedoch stark gesunken.
In den beliebten verschlüsselten Messaging-Apps der Ukraine kursieren Videos von jungen ukrainischen Männern, die im ganzen Land eingezogen werden, und diejenigen, die Angst haben, an die Front geschickt zu werden, wenden Ausweichmanöver und in einigen Fällen illegale Taktiken an, um ein solches Schicksal zu vermeiden. Die brutale Mobilisierung junger Männer durch ukrainische Rekrutierungsoffiziere findet nun schon seit anderthalb Jahren statt, berichtet die ungarische Zeitung Magyar Nemzet.
„Viele Wehrpflichtige werden von Uniformierten direkt von der Straße geholt“, heißt es dort. „Kürzlich hat eine Überwachungskamera in den Unterkarpaten die Übergriffe der Behörden aufgezeichnet, als ein Mann, der in ein Geschäft gehen wollte, am helllichten Tag von seinem Fahrrad entführt wurde.“ Der Mann wurde tagsüber in einem kleinen Dorf im Stadtbezirk Munkács von Polizisten und Wehrpflichtigen direkt auf der Straße entführt, wobei sein Fahrrad auf der Straße liegen blieb. Video und mehr …
16.07.2023: Weiterer Angriff auf Kirche? Oberhaupt des Kiewer Höhlenklosters verhaftet. Das Oberhaupt des orthodoxen Kiewer Höhlenklosters Metropolit Pawel wurde von den staatlichen Behörden der Ukraine festgenommen und für mindestens 30 Tage in eine Untersuchungshaftanstalt gebracht. Video und mehr …
Sommer so und so: Kiews Abgeordnete genießen das Mittelmeer, das Volk stirbt in Schützengräben. Krieg in der Ukraine, Tausende sterben an der Front? Kein Grund, auf den Urlaub an einer Mittelmeerküste oder auf tropischen Inseln zu verzichten! Das zumindest sagen sich ukrainische Abgeordnete, die sich selbst "Diener des Volkes" nennen. Weil die Ausreise gesetzlich verboten ist, finden sich kreative Wege, dieses Verbot zu umgehen. Mehr …
15.07.2023: Welche Werte verteidigt die BRD in der Ukraine? Verhaftung des Metropoliten Pawel: Patriarch Kirill bittet die Weltöffentlichkeit um Hilfe. In Sachen des am Freitagabend in Kiew verhafteten Vorstehers des Kiewer Höhlenklosters, Metropolit Pawel, hat sich der Patriarch von Moskau Kirill an die Weltöffentlichkeit gewandt. Pawel drohe in der JVA die Verschlechterung seines Gesundheitszustandes und der Tod.
Kirill, das Oberhaupt der Russisch-Orthodoxen Kirche, Patriarch von Moskau und der gesamten Rus, hat sich am Sonnabend an die Weltöffentlichkeit gewandt, mit einem Appell um Hilfe in Sachen des am Freitagabend verhafteten Vorstehers des Kiewer Höhlenklosters, Metropolit Pawel. Das Schreiben wurde laut der Mitteilung auf patriarchia.ru unter anderem an die Primasse der Orthodoxen Weltkirchen, an Papst Franziskus, an andere Oberhäupter christlicher Kirchen und Religionsgemeinschaften, an den Generalsekretär der Vereinten Nationen António Guterres, die Generalsekretärin der OSZE Helga Maria Schmid, die Generalsekretärin des Europarates Marija Pejcinović-Burić und den UN-Hochkommissar für Menschenrechte Volker Türk verschickt.
Die Verhaftung des Vikars des Kiew-Petschersker Höhlenklosters, Metropolit Pawel (Lebed), könne zu seinem Tod führen, sagte der Patriarch in seiner auf der Webseite der Russisch-Orthodoxen Kirche veröffentlichten Ansprache: "Mit großer Besorgnis stelle ich fest, dass infolge der Änderung der Präventivmaßnahme gegen Metropolit Pawel, einen Mann im hohen Alter, von Hausarrest zu Haft ihm eine ernsthafte Verschlechterung seines Gesundheitszustandes droht und zu seinem Tod in einer Untersuchungshaftanstalt führen kann." Er wies darauf hin, dass der Metropolit wegen seiner religiösen Überzeugungen strafverfolgt werde, was einen groben Verstoß gegen die Glaubensfreiheit darstelle. Mehr …
Nachrichtenportale schließen, soziale Medien regulieren, Suchmaschinen einschränken: Die Ukraine hat ein neues Mediengesetz, das laut Kritikern die Pressefreiheit beschädigt. Die Medienaufsichtsbehörde erhält erweiterte Befugnisse. Sie kann Print- und Onlinemedien, das Internet, das Fernsehen und soziale Netzwerke regulieren sowie Suchmaschinen wie Google einschränken. Die Behörde kann zudem künftig verpflichtende Anordnungen erlassen, Geldstrafen verhängen und Medienunternehmen auch ohne Gerichtsurteil kurzerhand schließen.
Befürworter der Pressefreiheit fordern nun eine Regulierungsinstanz ohne staatliche Kontrolle. Sie solle die Unabhängigkeit der Medien schützen. Laut der Europäischen Journalisten-Föderation stehen einige der Bestimmungen des neuen Gesetzes im Widerspruch zu europäischen Werten. Auch das Komitee zum Schutz von Journalisten sowie der Ukrainische Journalistenverband warnen vor einer Einschränkung der Pressefreiheit. (Frage der Redaktion: Warum nicht ebenso in der BRD???) Das neue Gremium wird zu einer Hälfte vom ukrainischen Präsidenten und zur anderen vom Parlament ernannt. Selenskyjs Partei stellt derzeit eine parlamentarische Mehrheit. Entsprechend gibt es Zweifel, was die Unabhängigkeit der Behörde vom Staat angeht. Mehr …
Die Ukraine und die NATO. Rückt das Finale für Selensky näher? Der NATO-Gipfel hat deutlich gezeigt, dass die Geduld des Westens mit der Ukraine insgesamt und mit Selensky im Besonderen dem Ende zugeht. Selensky begann, sogar seine Strippenzieher zu verärgern.
Wenn man nicht wüsste, dass Nikolaj Gogol sein Werk „Der Revisor“ vor fast zwei Jahrhunderten vollendet hat, könnte man meinen, sein Protagonist sei der heutige ukrainische Präsident Wladimir Selensky. Nachdem er direkt von der Showbühne in die Politik gegangen war, verhielt sich Selensky genau wie Chlestakow: „Ich kenne hübsche Schauspielerinnen…. Ich bin mit Puschkin (Biden, Macron, Merkel…) befreundet“. Natürlich erkannten viele Menschen in dem jungen ukrainischen Staatschef sofort einen Blender, aber die Politiker des Westens spielten Selenskys Spiel geduldig mit. Doch alle Geduld hat ein Ende, wie der zweitägige NATO-Gipfel in Vilnius zeigte, wo die irritierten westlichen Strippenzieher und Mäzene dem übertreibendem Schauspieler entschieden seinen Platz zuwiesen.
Ein Bild, das bei einer der Gipfelveranstaltungen aufgenommen wurde und auch in den Massenmedien der Welt kursierte, ist bezeichnend: elegant gekleidete Damen und Herren unterhalten sich lebhaft auf dem Rasen, während Selensky, in khakifarbener Kleidung, mit düsterem Blick allein am Rand steht. Mehr …
14.07.2023: Ungarns Ministerpräsident Orbán: Ukraine ist nicht mehr souverän. Die Ukraine ist nicht souverän, da das Land von den USA regiert wird. Diese Ansicht vertritt der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán. Ein Frieden sei schnell möglich, falls Washington dazu aufrufe.
Er unterstrich, der Ukraine-Konflikt werde in dem Moment enden, in dem die USA es wollen. Weder Orbán noch "die ganze Welt" könne begreifen, warum Washington damit zögere. Der Politiker wörtlich: "Schließlich hat die Ukraine ihre Souveränität verloren: Sie hat kein Geld, sie hat keine Militärindustrie, sie hat keine eigenen Anlagen für die Militärproduktion. Geld erhält sie hauptsächlich von den USA, militärische Mittel, – auch von den Amerikanern und dem Westen." Falls Washington sagen würde, dass es Frieden wolle und zu einem Waffenstillstand und Verhandlungen aufriefe, wäre das nach Ansicht des ungarischen Ministerpräsidenten schon am nächsten Morgen geschehen. Zusammenfassend erklärte Orbán: "Warum die Amerikaner das nicht wollen, darauf haben wir auch auf dem NATO-Gipfel keine Antwort bekommen." Mehr
13.07.2023: So lacht das Netz über Selenski. Der große Verlierer der letzten Tage heißt Selenski. Nach dem Scheitern der Offensive gab es nun eine schwere politische Niederlage. Das Netz übt sich aber in Schadenfreude. Auch wenn versucht wird, dass der mediale Scheinwerfer nur nicht zu sehr darauf gerichtet wird, aber der große Verlierer des NATO-Gipfels ist der große Star und Kriegsherr Wolodymyr Selenski. Alles andere als ein klarer Weg der Ukraine in die NATO sei „absurd“, sagte er im Vorfeld. Geworden ist daraus aber nichts. Mehr …
12.07.2023: Biden bietet der Ukraine das Schicksal Israels an. Was versprechen die USA Kiew im Gegenzug für die NATO, und warum ist das nicht gut für Russland? Die Ukraine ist noch nicht bereit für einen NATO-Beitritt, aber die Vereinigten Staaten könnten der Ukraine ähnliche Sicherheitsgarantien geben wie Israel, sagte US-Präsident Joe Biden. In einem Interview mit CNN meinte er, dass es verfrüht sei, über die NATO-Mitgliedschaft der Ukraine abzustimmen, da “es noch andere Anforderungen gibt, auch im Hinblick auf die Demokratisierung”.
“Die Ukraine ist noch nicht bereit für eine NATO-Mitgliedschaft. Es gibt keine Einstimmigkeit unter den Mitgliedern des Bündnisses, die Ukraine jetzt in die NATO aufzunehmen. Aber die Ukraine muss einen vernünftigen Weg anbieten, um sich für die NATO-Mitgliedschaft zu qualifizieren”, sagte er. Er sagte jedoch, dass die USA der Ukraine, sobald der “Friedensprozess” beginnt, ähnliche Sicherheitsgarantien wie Israel geben könnten. Übrigens ist Biden nicht der erste, der von irgendwelchen Garantien spricht. Der litauische Präsident Gitanas Nauseda sagte kürzlich, dass die Ukraine auf dem aktuellen Gipfel des Bündnisses in Vilnius am 11. und 12. Juli Sicherheitsgarantien von mehreren NATO-Ländern erhalten werde.
Zuvor hatte die britische Zeitung Financial Times berichtet, dass die USA, Großbritannien, Frankreich und Deutschland an einer Erklärung mit der Ukraine arbeiteten, die die bestehenden Vereinbarungen über Hilfstransfers formalisieren und die Voraussetzungen für eine langfristige finanzielle und militärische Unterstützung Kiews schaffen würde. Medienberichten zufolge wird die Erklärung bilaterale Vereinbarungen mit Kiew außerhalb des NATO-Formats beinhalten. Eigentlich hat die Ukraine bereits praktisch alle Privilegien eines NATO-Mitglieds, mit Ausnahme des fünften Artikels. Was kann der Westen ihr noch geben, wenn sie nicht bereit ist, dafür zu kämpfen? Mehr …
Zwangsrekrutierungen in der Ukraine ‒ systematische Rechtsbrüche und Zeichen der Agonie. In der Ukraine kommt es zu systematischen Rechtsverletzungen bei der Einberufung von Soldaten zum Dienst an der Front. Die ukrainische Regierung verheizt eine Generation als Kanonenfutter. Die Praxis deutet auch darauf hin, dass sich die Ukraine bereits im Zustand der Agonie befindet. Mehr …
Israel-Modell für Ukraine: Wie Kiew Europa zum Krisenkontinent macht. Die USA dürften Gewinner des Projekts "ein neues Israel" in Europa sein. Unter dem Vorwand ukrainischer Sicherheitsbedenken könnten sie jederzeit die Beziehungsaufnahme zwischen Europa und Russland unterbinden und ein Land gegen ein anderes Land in Europa nach dem Muster der israelischen Außenpolitik in Nahost ausspielen.
Das Israel-Modell beschreibt eine Sicherheitspartnerschaft zwischen den USA und Israel. Dieser liegt kein konkretes Abkommen zugrunde, sie äußert sich aber in Unterstützungserklärungen – und darin, dass die USA Israel jedes Jahr rund 3,8 Milliarden US-Dollar an Militärhilfe zukommen lassen. Israel ist schon längst das Land, das die meisten US-Militärhilfen erhält, vor Ägypten.
Die militärische Zusammenarbeit zwischen den USA und Israel basiert zudem auf dem sogenannten "Qualitative Military Edge". Die Doktrin besagt, dass Israel auch qualitativ immer einen Vorsprung gegenüber den anderen Ländern in Nahost haben soll, was die Militärtechnologie anbetrifft. Vor diesem Hintergrund hat Israel bisher als einziges Land in Nahost F-35-Kampfjet von den USA erwerben dürfen. Das Modell Israel, also eine Ukraine, die in kein Bündnis eingebunden und bis an die Zähne bewaffnet ist, ist im Grunde langfristig kein gutes Zeichen für die Sicherheit Europas. Es lässt sich beobachten, wie das militarisierte Israel in letzter Zeit durch mediale Unterstützung im Westen die Konflikte in Nahost wie zwischen Regionalmächte Iran und Saudi-Arabien befeuerte. Tel Aviv versuchte jahrelang in der Außenpolitik eine Kriegskoalition gegen Iran zu schmieden, wobei die Politik der Segregation, Enteignung und Ausgrenzung der Palästinenser in der israelischen Innenpolitik in letzter Zeit an Fahrt gewonnen hat und im Grunde an Apartheid grenzt.
Die USA werden allerdings der geopolitische Gewinner bei der Umsetzung des Projekts "ein neues Israel" in Europa sein. Denn Washington kann für immer die Herstellung der Beziehungen zwischen Europa und Russland unter dem Vorwand der ukrainischen Sicherheitsbedenken kippen und ein Land gegen ein anderes Land in Europa (Stichwort Deutschland vs. Polen) nach dem Muster der israelischen Außenpolitik in Nahost ausspielen. Mehr …
11.07.2023: Merkwürdiger Deal mit Bulgarien: Kiew kauft heimlich Nukleartechnologie. Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij hat während seiner Visite in Bulgarien letzte Woche einen merkwürdigen Deal eingefädelt: Die Ukraine kaufe eine unfertige russische AKW-Anlage, die einst für ein bulgarisches Atomkraftwerk bestimmt war. Wozu braucht die Ukraine das lose Drittel eines Reaktors?
Vor dem Hintergrund der Türkeireise von Wladimir Selenskij fand sein Besuch in Bulgarien, wo nicht weniger interessante Ereignisse stattfanden, zu Unrecht wenig Beachtung. In Sofia brachte der ukrainische Präsident seinen Wunsch zum Ausdruck, die Ausrüstung zu kaufen, die ursprünglich für den Bau des Kernkraftwerks Belene vorgesehen war. Das für die Bulgaren lebenswichtige Projekt wurde nie in Angriff genommen. Es handelt sich um zwei Reaktoren des Typs WWER-1000 aus russischer Produktion, für die Kiew bereit ist, 600 Millionen Dollar zu zahlen.
Lassen wir einmal die Tatsache beiseite, dass Kiew russische Technologie erwerben will, obwohl es bereits 2015 feierlich geschworen hat, nie wieder mit Moskau in dieser Richtung zusammenzuarbeiten. Damals unterzeichnete Präsident Poroschenko das entsprechende Dekret.
Die Geschehnisse erinnern stark an die volkstümliche Redewendung "Krieg auf der Krim, alles ist im Rauch, man sieht nichts", die während des Krimkriegs 1853–1856 aufkam. Die Tatsache, dass unser Land erneut mit dem kollektiven Westen konfrontiert ist, der Russlands Erstarken um jeden Preis verhindern will, verleiht dem Ganzen einen beträchtlichen historischen Anstrich. Versuchen wir zu verstehen, was hinter dieser äußerst merkwürdigen Vereinbarung steckt und vor allem, wozu sie führen könnte. Mehr …
Vorwürfe gegen die ukrainische Botschafterin. Zu Hause ist ihr Ruf ruiniert. In der Schweiz bemüht sich die neue Vertreterin der Ukraine, Irina Wenediktowa, um Sympathie für ihr Land. In Kiew hinterlässt sie viele offene Ermittlungen und eine eingestellte Zeitung. Die ukrainische Botschafterin Irina Wenediktowa spricht am Swiss Media Forum im Mai 2023 in Luzern. In der Ukraine war ihr Umgang mit Medien weniger freundlich.
Am 8. November 2021 wurde «ein wichtiges und wirklich unabhängiges Medium in der Ukraine zerstört». So erinnert sich der in Kiew lebende amerikanische Journalist Brian Bonner heute noch an einen der traurigsten Momente in seinem Leben. An diesem Novembertag wurde in der Ukraine die Einstellung der englischsprachigen Wochenzeitung «Kyiv Post» beschlossen. Chefredaktor Bonner und weitere 50 Journalistinnen und Journalisten wurden entlassen.
Dafür verantwortlich laut Chefredaktor Bonner: Irina Wenediktowa. Die damalige Generalstaatsanwältin der Ukraine habe sich über die kritische Berichterstattung der «Kyiv Post» geärgert und den Eigentümer der «Kyiv Post», einen Bauunternehmer aus Odessa, so sehr unter Druck gesetzt, dass dieser schliesslich das Handtuch geworfen habe, sagt Bonner. Weder der Bauunternehmer noch Wenediktowa reagieren auf die Bitte dieser Zeitung um eine Stellungnahme zu den Vorwürfen. Mehr …
10.07.2023: Gedenken oder Heuchelei? Was beim Treffen von Selenskij und Duda unausgesprochen blieb. Anlässlich des 80. Jahrestags des Wolhynien-Massakers gedachten der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij und sein polnischer Amtskollege Andrzej Duda in Luzk der Opfer. Dass die Täter von damals in der heutigen Ukraine als Helden verehrt werden, scheint sie nicht zu stören.
Am 11. Juli 2023 jährt sich zum 80. Mal der Blutsonntag von Wolhynien. Es ist das massenhafteste und schrecklichste Verbrechen, das von ukrainischen Nationalisten während des Wolhynien-Massakers im Jahr 1943 verübt worden war. Dieser Tag war von den Anführern von Stepan Banderas Ukrainischer Aufständischer Armee (UPA) im Voraus akribisch und sorgfältig geplant worden. Der Tag war nicht zufällig gewählt worden: Die UPA-Kämpfer hatten beabsichtigt, wolhynische Städte und Siedlungen an einem Sonntagmorgen anzugreifen, wenn sich die einheimischen polnischen Volksangehörigen in Kirchen versammeln. Die Banderisten hatten damit gerechnet, dass es auf diese Weise leichter sein werde, Katholiken an einem Ort zu vernichten.
Allein an diesem Tag hatten UPA-Kämpfer etwa 100 Siedlungen angegriffe, wo sie stundenlang die Zivilbevölkerung, hauptsächlich Frauen, Alte und Kinder, massakriert, vergewaltigt, ausgeraubt und gefoltert hatten. Die Banderisten hatten schon immer Munition gespart, deswegen waren für Morde bei diesem Massaker hauptsächlich Äxte, Heugabeln, Messer, Sicheln und Keulen verwendet worden. Manche Opfer waren bei lebendigem Leibe verbrannt worden. An manchen Orten waren die Morde sofort erfolgt, an anderen waren die Opfer zuerst mit sadistischem Vergnügen gefoltert worden. Mehr …
07.07.2023: Die Traumwelt des Wladimir Selensky bei CNN und was der Spiegel verschweigt. Der ukrainische Präsident Selensky hat CNN ein Interview gegeben, das zeigt, dass er in einer Traumwelt lebt und dass deutsche Medien ihre Rolle darin sehen, für seine Leser zu "filtern", was sie darüber erfahren dürfen.
Das Interview ist nicht nur aufgrund der ziemlich merkwürdigen Aussagen Selenskys sehenswert, sondern auch weil es zeigt, wie propagandistisch CNN arbeitet. Außerdem ist interessant, welche Aussagen der Spiegel seinen Lesern verschwiegen hat. Also schauen wir uns das an. Der Spiegel hat unter der Überschrift „Russlands Krieg gegen die Ukraine – Selenskyj hat sich früheren Beginn der Gegenoffensive gewünscht“ über das Selensky-Interview bei CNN berichtet und der Spiegel-Artikel begann mit folgender Einführung: „Wenn er schneller Waffen erhalten hätte, dann wäre die Ukraine mit ihrer Offensive längst weiter, sagt Präsident Selenskyj im Interview mit dem US-Sender CNN. Der Reporterin beantwortet er auch sehr persönliche Fragen.“ Selensky gibt dem Westen die Schuld. Mehr …
Ukraine wirtschaftlich am Boden: Die Aasgeier des Kapitalismus kreisen bereits. Die Plünderung durch westliche Konzerne ist in vollem Gange. Die Ukraine ist wirtschaftlich am Ende. Der faktisch bankrotte Staat hängt vollständig am Tropf ausländischer Geldgeber. Das sind ideale Voraussetzungen, der Ukraine die Bedingungen zu diktieren, von denen westliche Konzerne am meisten und die Ukraine überhaupt nicht profitiert.
Die Ukraine ist faktisch bankrott, komplett auf Zahlungen aus dem Ausland angewiesen. Selbst zur Aufrechterhaltung des Staatsapparats, um ihre Beamten, Lehrer und Staatsbediensteten zu bezahlen, ist die Ukraine auf ausländische Geldgeber angewiesen. Das ist ein Paradies für die großen Player der westlichen Finanzindustrie und der Institutionen des Washington-Konsenses, denn es ermöglicht ihnen, der Ukraine die Bedingungen zu diktieren. Beste Voraussetzungen für eine kapitalistische Schock-Strategie, wie sie auch Russland in den 90er Jahren verabreicht wurde.
Es sind die üblichen Verdächtigen, die über der Ukraine kreisen. BlackRock, J.P. Morgan und andere westliche Finanzinstitutionen haben längst Wege gefunden, um aus dem staatlichen Niedergang der Ukraine Profit zu schlagen. BlackRock profitierte bereits im vergangenen Jahr von der Auslagerung des kompletten Wiederaufbaus der Ukraine, schreibt Fazi. "Letztes Jahr hat die ukrainische Regierung den gesamten 'Wiederaufbau'-Prozess der Zeit nach dem Krieg an BlackRock, das weltweit größte Vermögensverwaltungsunternehmen, ausgelagert." Mehr …
"Sieg, Sieg, Sieg ... Wir würden auch gerne vom Frieden hören" – Radew fordert Selenskij heraus. Bei einer seiner Bettelreisen durch Europa stieß der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij am Donnerstag auf den Widerstand des bulgarischen Präsidenten Rumen Radew. "Für diesen Konflikt gibt es keine militärische Lösung", sagte Radew unverblümt. Video und mehr …
06.07.2023: CIA bereitet Entsorgung von Selenski vor. Eine exklusive US-amerikanische Recherche betont die tiefe Involvierung der CIA im Ukraine-Krieg. Doch das Hauptproblem, so der Text, sei die unkontrollierbare Ukraine und deren Präsident. Die CIA weiß alles: Diese Annahme dürfte in den meisten Fällen passender sein als zu glauben, die CIA wisse nichts. Doch einer der wichtigsten Aspekte im Ukraine-Krieg soll sein, wie viel die CIA nicht weiß. Der US-Auslandsgeheimdienst sei sich über Selenski ebenso im Unklaren wie über Putin – das sagt man zumindest selbst.
Als die geheimen US-Militärdokumente aufgetaucht waren war der Umstand, dass der Westen offensichtliche Informationslücken in der Ukraine hat, einer der erstaunlichsten Aspekte. Ein exklusiver Artikel in der einflussreichen US-Wochenzeitung „Newsweek“ aus dem CIA-Umfeld betont das erneut. Und man hat das Gefühl, die CIA wendet sich endgültig von Selenski ab. Denn schon ganz am Anfang wird ein angebliches Faktum präsentiert: Biden habe entschieden, den Krieg nicht weiter eskalieren zu lassen – und erwarte sich im Gegenzug dasselbe von Putin.
Ein „hochrangiger“ CIA-Beamter spricht anonym davon, dass Putin „mit dem Rücken zur Wand stehe“ und der Krieg durch einen heiklen Moment gehe: “Beide Seiten versprechen, ihre Aktionen einzuschränken, aber es obliegt den Vereinigten Staaten, diese Versprechen durchzusetzen. Dies alles hängt von der Qualität unserer Geheimdienstinformationen ab.“ Es laufe, so ein anderer CIA-Beamter, ein „geheimer Krieg mit geheimen Regeln“ im Hintergrund. Wo der CIA eine Hauptrolle zukomme: „Als primärer Spion, als Verhandlungsführer, als Lieferant von Geheimdienstinformationen, als Logistiker, als Strippenzieher eines Netzwerks sensibler NATO-Beziehungen und, was vielleicht am wichtigsten ist, als die Behörde, die versucht sicherzustellen, dass der Krieg nicht weiter außer Kontrolle gerät.“ In dieser Operation sei die CIA auch erfolgreich, heißt es in der Recherche. Mehr …
05.07.2023: Ukraine: Während das Volk im Krieg blutet, wird das Land verschachert. In der Ukraine gibt es auch nach fast 500 Tagen Krieg nach wie vor keinerlei Anzeichen für Frieden. Im Gegenteil: Die Kampfhandlungen erinnern immer mehr an den Stellungskrieg an der Westfront des Ersten Weltkriegs mit ständigen Offensiven und Gegenoffensiven, ohne dass eine Entscheidung auf dem Schlachtfeld herbeigeführt werden kann. Dennoch gibt es längst schon Pläne für die Zeit danach, in der die Ukraine Teil der selbsternannten westlichen Wertgemeinschaft werden soll. Ob dies letztendlich im Interesse des ukrainischen Volkes sein wird, ist fraglich. Video …
„Bösartiger Kinderhändler“ in der Ukraine verhaftet, das war seine Absicht. Die ukrainischen Behörden haben einen Mitarbeiter einer Wohltätigkeitsorganisation festgenommen. Der 43-jährige Mann wurde wegen des Verdachts, ein 11 Monate altes Baby für den Organhandel verkaufen zu wollen, am Mittwoch von einer gemeinsamen Operation des Geheimdienstes SBU, der Polizei und des Grenzschutzes an der Grenze zwischen der Ukraine und der Slowakei festgenommen. Der Mann soll der Mutter des Kindes 1.000 Dollar gegeben haben, um sie zu überzeugen, dass ihr Sohn in die EU gebracht und dort in Sicherheit gebracht würde. Sein Plan war es, das Baby für 25.000 Dollar an Schmuggler zu verkaufen.
Der ukrainische Journalist Vitaliy Glagola berichtete, dass der Kinderhändler nach Eltern suchte, die bereit waren, ihr Kind für den illegalen Organhandel zu verkaufen. Die Polizei hat Informationen erhalten, die darauf hinweisen, dass es sich nicht um eine Adoption handelte und dass das Kind für den illegalen Organhandel vorgesehen war. Das Baby wurde wieder mit seiner Mutter vereint und der Menschenhändler steht nun vor einer möglichen 15-jährigen Haftstrafe. Mehr …
Ukraine „bereitet sich auf nukleare Explosion vor“, da Russland die Präsenz von Personal im Kraftwerk Saporischschja reduziert. Der ukrainische Präsident Zelensky hat die Öffentlichkeit und den Westen erneut davor gewarnt, dass Russland eine Art Nuklearkatastrophe plant, die sich auf das Kernkraftwerk Saporischschja, das größte in Europa, konzentrieren soll. Die Behauptungen ukrainischer Spitzenbeamter halten bereits seit Wochen an, wurden aber in den vergangenen Tagen, als die Amerikaner mit den Feierlichkeiten zum 4. Juli beschäftigt waren, noch lauter.
„Es besteht eine ernsthafte Bedrohung, denn Russland ist technisch in der Lage, eine lokale Explosion in der Station zu provozieren, die zu einer Freisetzung von [Strahlung] führen könnte“, erklärte Zelensky vor einigen Tagen auf einer gemeinsamen Pressekonferenz in Kiew. Gleichzeitig erklärte der ukrainische Geheimdienst in dieser Woche, dass das russische Militär seine Präsenz in der Station reduziere und das Personal angewiesen habe, auf die Krim umzuziehen. Der Guardian zitierte am Samstag den ukrainischen Geheimdienst GUR mit der Aussage, dass „mehrere Vertreter der staatlichen russischen Atomenergiebehörde Rosatom bereits abgereist sind“ und dass „ukrainische Angestellte, die in der Anlage geblieben sind und Verträge mit Rosatom unterzeichnet haben, aufgefordert wurden, bis Montag zu evakuieren, vorzugsweise auf die Krim“, hieß es weiter.
All dies lässt sich natürlich nicht bestätigen, und derartige Behauptungen über Saporischschja wurden während des gesamten Krieges immer wieder aufgestellt, zuweilen von beiden Seiten. „Am Donnerstag führte die Ukraine in der Nähe des Kraftwerks Übungen für den nuklearen Katastrophenschutz durch, wie regionale Beamte mitteilten“, schrieb The Guardian weiter. Der Kreml hat die ukrainischen Vorwürfe ausdrücklich zurückgewiesen. Mehr …
"False Flag" in Kiew?: "Mutter Heimat" erstrahlt am Unabhängigkeitstag der USA in US-Farben. Am Dienstag gratulierte die Ukraine den USA zum Unabhängigkeitstag, der jedes Jahr am 4. Juli begangen wird. Die Mutter-Heimat-Statue in Kiew wurde zu diesem Anlass in den US-Farben und denen der ukrainischen Flagge beleuchtet. Die Statue ist ein Denkmal, das dem Sieg der Sowjetunion über Nazi-Deutschland während des Zweiten Weltkriegs gewidmet ist. Video und mehr …
Menschenhandel mit Organen und Kinderprostitution in der Ukraine: Kümmert sich nur noch Russlands Maria Zakharova darum? Die Fakten deuten darauf hin, dass Zelenskys Ukraine sich Eichmann-ähnlicher Verbrechen schuldig gemacht hat, schreibt Declan Hayes. Dieser Artikel befasst sich mit den Behauptungen der Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, und anderer, dass Zelenskys Ukraine eine wichtige kriminelle Drehscheibe für den weltweiten Handel mit menschlichen Körperteilen und mit Kindern für den weißen Sklavenhandel sei, sowie mit den jüngsten Behauptungen der Europäischen Union, dass alle derartigen „russischen“ Behauptungen Fehlinformationen seien.
Wegen der Ernsthaftigkeit solcher Behauptungen und Dementis ist diese vorläufige Untersuchung in einem quasi-akademischen Stil verfasst und in eine Reihe von Abschnitten unterteilt, um interessierten Behörden zu helfen, die Schuldigen zur Rechenschaft zu ziehen, auf welcher Seite sie auch stehen mögen.
So wird in Abschnitt 1 ein Überblick über den weltweiten Handel mit menschlichen Organen und Kinderprostituierten gegeben, um festzustellen, dass es solche lukrativen Industrien gibt und dass, wie bei Jeffrey Epsteins Orgieninsel, einige Einzelpersonen, organisierte Verbrecherbanden und Institutionen schuldig sein müssen, in diesen Handel verwickelt zu sein. Abschnitt 2 befasst sich mit der zentralen Rolle, die die Ukraine in der Vergangenheit bei diesem Handel gespielt hat, und stellt die Hypothese auf, dass es sehr wohl eine große Zahl von Ukrainern gibt, die derzeit in dieser Art von Kriminalität aktiv sind. In Abschnitt 3 wird dargelegt, dass der Westen seit langem von solchen Verbrechen weiß und dass diese Verbrechen nicht das Ergebnis russischer Desinformation oder ähnlicher Fehleinschätzungen sind. In Abschnitt 4 wird abschließend argumentiert, dass die Zelenski-Diktatur und ihre westlichen Unterstützer verpflichtet sind, die Leichenhallen und Krankenhäuser der Ukraine für seriöse Ermittler zu öffnen, und dass die russischen Behörden ebenfalls verpflichtet sind, Kopien aller sachdienlichen Dokumente über diese ukrainischen Verbrechen, über die sie verfügen, an dieselben seriösen Behörden herauszugeben.
1: Weltweite Industrie für Kindersex und Organhandel. Die amerikanische National Kidney Association schätzt den Wert des illegalen Organhandels auf über 1 Milliarde Dollar jährlich. Der Nierenskandal von Gurgaon, bei dem armen Indern ihre Nieren für indische und ausländische Kunden entnommen wurden, ist nur einer von vielen Skandalen, die zeigen, dass es sich um eine organisierte, globale und sehr lukrative Branche handelt, die das Interesse aller skrupellosen Kriminellen weckt, die in der Lage sind, entsprechende Möglichkeiten auszunutzen. Mehr …
02.07.2023: Auf frischer Tat ertappt: Mitarbeiter einer Hilfsorganisation entführt ukrainisches Baby, um es für 25’000 Dollar an Menschhändler zu verkaufen. Der Menschenhändler bot der Mutter angeblich insgesamt 5.000 Dollar für ihr kleines Kind. Sie meldete ihn den Behörden und er wurde an der slowakischen Grenze festgenommen. Ein Wohltätigkeitsarbeiter und „böser Kinderhändler“ wurde in der Ukraine festgenommen, nachdem er auf frischer Tat ertappt wurde, als er ein 11 Monate altes Baby ins Ausland bringen wollte, um es „für Organtransplantationen zu verkaufen“.
Der 43-jährige Mann hatte der Mutter des Jungen angeblich eine Anzahlung von 1.000 Dollar gegeben und behauptet, er würde dafür sorgen, dass der Junge in der EU adoptiert wird, damit er in Sicherheit und fern vom Krieg leben kann. Er bot der Frau aus Zhytomyr insgesamt 5.000 $ für das Baby, das er dann für 25.000 $ an Menschenhändler verkaufen wollte. Bilder zeigten den Mann, der mit einer Komplizin an der ukrainisch-slowakischen Grenze festgenommen wurde, als er mit dem Kind über die Grenze wollte. Während dieser Junge gerettet wurde, wird vermutet, dass der Mann zuvor drei andere Kinder unter dem Vorwand verkauft hatte, sie aus der vom Krieg zerrütteten Ukraine herauszuholen und im Ausland Adoptiveltern für sie zu finden. Mehr …
02.07.2023: Die Akte Selenskyj - Ein Schauspieler auf der großen Weltbühne. In aller Welt sammelt der populäre ukrainische Präsident Selenskyj unermüdlich Waffen und Milliardenpakete ein. In seiner Vergangenheit als „korrupter Clown“ und „Pimmelpianist“ unterwegs, erlebt der Schauspieler Selenskyj einen beispiellosen Aufstieg auf die großen Bühnen dieser Welt. Ein Blick hinter die Kulissen lässt einen Marionetten-Präsidenten auffliegen! Video und mehr …
01.07.2023: Wie in einer „lupenreinen Demokratie“ nach westlichem Vorbild: Wir sollten wirklich erst mal wissen wen wir da mit Millionen unterstützen!! Ukraine: Behörden fordern von Mönchen Verlassen des Kiewer Höhlenklosters bis Montag. Die Religionsfreiheit in der Ukraine ist existenziell bedroht. Das ukrainische Kulturministerium zwingt nun UOC-Mönche, das Kiewer Höhlenkloster bis zum 4. Juli zu verlassen. Die Ukrainisch-Orthodoxe Kirche wird seit Beginn der speziellen Militäroperation groß angelegt verfolgt.
Die ukrainischen Behörden versuchen schon seit drei Monaten, die Mönche der kanonischen Ukrainisch-Orthodoxen Kirche (UOC) aus dem Kiewer Höhlenkloster zu vertreiben. Die Mönche erhielten nun eine Aufforderung des dem Kulturministerium des Landes unterstellten Nationalen Kulturhistorischen Reservats, die Gebäude der geweihten Stätte bis zum 4. Juli zu verlassen. Das entsprechende Dokument wurde vom UOC-Anwalt Nikita Tschekman auf seinem Telegram-Kanal veröffentlicht: "Das Reservat hat beschlossen, den Zugang der Mönche zu den Räumlichkeiten gemäß der beigefügten Liste zu beenden. Im Auftrag des Reservats wurde eine Kommission zur Versiegelung der Gehege eingesetzt, die am 4. Juli 2023 mit ihrer Arbeit beginnen wird."
Wenn die Mönche die insgesamt fünf Räumlichkeiten nicht verlassen und die Schlüssel nicht an das Reservat übergeben, werden die Schlösser ausgetauscht und das Gelände versiegelt. Tschekman kommentierte die Entwicklung wie folgt:"Das ist die Art von Dokument, die aus dem Reservat ins Kloster kam! Das Gerichtsurteil, das Minister Tkatschenko 'erwartet', braucht niemand mehr?" Mehr …
«Der Schaden für die Ukraine ist verheerend». «Wofür sterben die Menschen der Arbeiterklasse in der Ukraine?», fragt Mick Wallace, irischer Abgeordneter des EU-Parlaments. Gleichzeitig prangert er die Kriegsprofiteure an. US-Neokonservative wie Victoria Nuland, Jake Sullivan und Tony Blinken nutzen die Ukraine als Dreh- und Angelpunkt ihrer Strategie zur Untergrabung und Destabilisierung Russlands.
Seit Beginn des Konflikts im Februar 2022 hat die EU militärische Ausrüstung im Wert von Milliarden von Dollar in die Ukraine geschickt. Bis Ende Februar 2023 hatte sie über den Europäischen Friedensfonds Militärhilfe im Wert von 3,6 Milliarden Euro an das Selenski-Regime weitergeleitet. Doch selbst zu diesem Zeitpunkt hätten die Gesamtkosten für die EU-Länder eher bei 6,9 Milliarden Euro liegen können. Ende Juni 2023 sagte die EU weitere 3,5 Milliarden Euro an Militärhilfe zu. Josep Borrell ist der Hohe Vertreter der EU für Außen- und Sicherheitspolitik und Vizepräsident der EU-Kommission. Nach dieser jüngsten Zusage erklärte er auf Twitter: «Wir werden unsere militärische Unterstützung für Ausrüstung [und] Ausbildung weiter verdoppeln. Solange es nötig ist.»
Krieg zugunsten des privaten Großkapitals. Gute Nachrichten für europäische und britische Rüstungsunternehmen wie BAE Systems, Saab und Rheinmetall, die mit der Zerstörung der Ukraine riesige Gewinne einfahren. Auch US-Rüstungsunternehmen wie Raytheon und Lockheed Martin erhalten milliardenschwere Aufträge. BlackRock, JP Morgan und private Investoren wollen vom Wiederaufbau des Landes profitieren, ebenso wie 400 globale Unternehmen, darunter Citi, Sanofi und Philips. Wie CNN Business berichtet, sieht Stefan Weiler von JP Morgan eine «enorme Chance» für private Investoren. Gleichzeitig beschreibt das Oakland Institute, wie Finanzinstitutionen heimtückisch die Konsolidierung von Agrarland durch Oligarchen und westliche Finanzinteressen unterstützen.
Während die ukrainischen Streitkräfte auf dem Schlachtfeld kämpfen, stellt sich die Frage: Wie weit werden die USA eskalieren, um Russland daran zu hindern, die Kontrolle über Teile des Landes zu erlangen, wenn für westliches Kapital so viel Geld auf dem Spiel steht? In der Zwischenzeit sind abseits der Vorstandsetagen, Wirtschaftskonferenzen und hochrangigen Strategietreffen Hunderttausende junger Ukrainer gestorben. Mehr …
Borrell kündigt "sehr wichtige Ereignisse" in der Ukraine an. Der "EU-Chefdiplomat" Josep Borrell hat am Freitag im spanischen Fernsehen für die nächste Zeit "sehr wichtige Ereignisse" in der Ukraine angekündigt. Was genau er meint, konkretisierte der Spanier nicht.
Die spanische EU-Ratspräsidentschaft werde "sehr wichtige Ereignisse" für die Ukraine mit sich bringen, sagte der "EU-Chefdiplomat" Josep Borrell im spanischen Sender TVE am Freitag. Diese hätten mit Ereignissen auf dem Schlachtfeld zu tun: "Sie haben mit dem zu tun, was auf dem Schlachtfeld passieren wird, und mit den mehr oder weniger schattenhaften Verhandlungen zur Beendigung des Konflikts", so Borrell wörtlich. Er wies auch darauf hin, dass die Friedensgespräche zwischen Kiew und Moskau von nicht näher benannten Ereignissen abhängen, die man in den kommenden Tagen abwarten sollte. Mehr …
30.06.2023: Die Hälfte der Ukrainer sieht Nazismus-Problem im Land – für Soros-Stiftung "besorgniserregend". Westliche Medien und Politiker ziehen den russischen Nazismus-Vorwurf gegen die Ukraine ins Lächerliche. Doch was, wenn viele Ukrainer selbst ihr Land als Nazismus-verseucht betrachten? Eine Umfrage der Soros-Stiftung "Renaissance" brachte überraschende und für deren Auftraggeber "besorgniserregende" Ergebnisse. Dass Nazismus oder Neonazismus in der Ukraine weit verbreitet ist, glauben 43 Prozent der Ukrainer, und etwa ein Drittel der Befragten meint, dass russischsprachige Menschen unterdrückt werden und der Maidan ein Staatsstreich war. Das geht aus der Studie des Projekts VoxCheck hervor, das gemeinsam mit dem Unternehmen CBR und mit Unterstützung der Soros International Renaissance Foundation durchgeführt wurde.
Die Forscher stellten mehrere wichtige Signale fest:
- 43 Prozent der Befragten in der Ukraine und 36 Prozent im Ausland stimmten der Aussage "Nazi- und/oder Neonazi-Ideologie sind in der Ukraine wenig verbreitet" nicht zu.
- 29 Prozent der Befragten in der Ukraine und 35 Prozent im Ausland stimmten der Aussage "Die Revolution der Würde 2013/2014 in der Ukraine war kein Staatsstreich" nicht zu;
- 26 Prozent der Befragten in der Ukraine und 29 Prozent im Ausland stimmten der Aussage "Russland befindet sich in der Ukraine im Krieg gegen den Westen/die NATO" zu;
- 25 Prozent der Befragten in der Ukraine und 29 Prozent im Ausland stimmten der Aussage "Der Westen benutzt die Ukraine für seine eigenen Zwecke im Krieg mit Russland" zu;
- 32 Prozent der Befragten im Ausland stimmten der Aussage "Russischsprachige Menschen werden in der Ukraine unterdrückt" zu. Mehr …
Medienposse: Die Klimagretl beim heiligen Wolodymyr. Greta Thunberg (20), die “Klimagretl”, hat sich in Kiew mit dem ukrainischen Präsidentendarsteller Selenskyj (45) getroffen. Der begreift sie als eine professionelle Hilfsgretl. Was für ein Schauspiel.
Wenn man sich partout keinen Reim auf die Nachricht machen kann, daß die Klimagretl in Kiew aufgeschlagen ist und deshalb alles Mögliche für die Ursache halten muß, ist man gezwungen, nachzusehen, was der Medien-Mainstream dazu weiß. Meinereiner hat sich für den “Merkur” entschieden. Dort steht: “Die schwedische Aktivistin für Klimaschutz, Greta Thunberg, ist gemeinsam mit einer internationalen Arbeitsgruppe in die ukrainische Hauptstadt gereist. Ziel ist es, die durch den russischen Angriffskrieg verursachten Umweltschäden genauer zu erfassen.” – Ah, guter Umweltschaden, schlechter Umweltschaden also. Um die Umweltschäden durch den Ukrainekrieg scheint es nicht zu gehen. Obwohl Friedrich der Große, Machiavelli und Montesquieu die Ukrainer als Angreifer bezeichnet hätten. “Angreifer ist, wer seinen Gegner zwingt, zu den Waffen zu greifen”, sagte der weltberühmte Preußenkönig. Mehr …
Medienbericht: Weltbank verbraucht nahezu alle Mittel zur Unterstützung der Ukraine. Insidern zufolge hat die Weltbank alle internen Möglichkeiten ausgeschöpft, um Finanzhilfe für Kiew zu leisten. Zudem berge der Zustand der ukrainischen Wirtschaft derzeit ernsthafte Risiken.
Wie die Nachrichtenagentur TASS berichtet, hat die Weltbank ihre internen Kapazitäten zur Bereitstellung von Finanzhilfe für Kiew ausgeschöpft. So äußerte sich ein Vertreter der russischen Direktion der Bank gegenüber der Agentur zu der Entscheidung der Finanzinstitution, der Ukraine ein Darlehen in Höhe von 1,5 Milliarden US-Dollar (rund 1,3 Milliarden Euro) gegen Garantien Japans zu gewähren. Die Nachrichtenagentur TASS berichtet: "Dieser Schritt 'zeigt die Erschöpfung der eigenen Ressourcen der Bank sowie die ernsthaften Risiken, die mit dem Zustand der ukrainischen Wirtschaft verbunden sind', betonte der Gesprächspartner der Agentur. Er fügte hinzu, dass 'die russische Seite sich dieser Initiative widersetzt'.
Wie in der Direktion in Erinnerung gerufen wurde, stufte die internationale Ratingagentur S&P Global Ratings im April die langfristige Kreditwürdigkeit der Ukraine von CCC+ auf CCC mit negativer Prognose herab. Gleichzeitig ist das BIP der Ukraine nach Angaben des Internationalen Währungsfonds im vergangenen Jahr um 30,3 Prozent gesunken." Mehr …
29.06.2023: Besuch in Kiew. Angstklima-Greta will mit Selenski über Kriegs-Umweltschäden reden. Mit einer internationalen Arbeitsgruppe ist Greta Thunberg in die Ukraine gereist. Die Klimaaktivistin traf am Donnerstag den ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenski. Sie tauschten sich über die Folgen der Sprengung des Kachowka-Staudamms aus.
Zur Erfassung der durch den russischen Angriffskrieg verursachten Umweltschäden ist die schwedische Klimaschutzaktivistin Greta Thunberg (20) gemeinsam mit einer internationalen Arbeitsgruppe in die Ukraine gereist. «Wir brauchen Ihre professionelle Hilfe», sagte der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski (45), der die Gruppe am Donnerstag in Kiew empfing. Er wies vor allem auf die schlimmen Verwüstungen im südlichen Gebiet Cherson hin, die durch die Zerstörung des Kachowka-Staudamms und darauf folgende Hochwasser seit Anfang Juni verursacht wurden.
«Ich denke nicht, dass die Reaktion der Welt auf diesen Ökozid ausreichend war», sagte Thunberg ukrainischen Medien zufolge. «Ich denke nicht, dass irgendeine Reaktion ausreichend sein kann. Denn es gibt einfach keine Worte, um diese Brutalität zu beschreiben.» Selenski berichtete zudem von Problemen bei der Trink- und Nutzwasserversorgung in Cherson und im angrenzenden Gebiet Mykolajiw. Geschädigt seien zudem der Agrarsektor und die biologische Vielfalt der Region. Mehr …
28.06.2023: Tucker Carlson: "Kriege für die Demokratie heben die Demokratie immer auf". In seiner jüngsten Folge auf Twitter sprach der Fernsehmoderator Tucker Carlson den alten bekannten "Kampf für Demokratie" in der Ukraine an, der "die Welt näher an die nukleare Vernichtung bringt als je zuvor". Seine Analyse wird durch die jüngste Erklärung des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij bereichert, dass es keine Wahlen geben werde, solange der Krieg andauert. Video und mehr …
27.06.2023: Viktor Orban: Die Ukraine ist kein souveräner Staat mehr und kann Russland nicht besiegen. Im Interview mit der Bild-Zeitung erklärt der ungarische Ministerpräsident, wieso nur ein Waffenstillstand Frieden bringe und weshalb der Wagner-Aufstand irrelevant sei. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban hält die Ukraine nicht länger für einen souveränen Staat, da sie sich nur mithilfe westlicher Waffen verteidigen könne. Und auch mit der Unterstützung glaubt er nicht, dass es dem Land gelingen wird, den Krieg gegen Russland zu gewinnen. Mehr …
26.06.2023: Wallace: Selenskij verscherbelt die Ukraine an den Westen. Der irische EU-Abgeordnete Mick Wallace hat bei einer Sitzung im EU-Parlament auf die eklatante Ausbeutung der Ukraine durch ukrainische Oligarchen und westliche Konzerne hingewiesen. Video und mehr …
»Keine neuen Präsidentschaftswahlen, bis wir den Krieg gewonnen haben«. Selenskij will seine Amtszeit eigenmächtig verlängern. Selenskij will sich selbst als Präsidenten der Ukraine auf Lebenszeit ermächtigen. In der Ukraine wird es keine neuen Präsidentschaftswahlen geben, bis das Land den Krieg gegen Russland gewonnen hat. Das kündigt Präsident Wolodymyr Selenskyj an, der damit auf unbestimmte Zeit im Amt bleiben will. Mehr …
22.06.2023: Warum wird derzeit der Krieg gegen die Russen weiter vorangetrieben und noch vor dem Kriegsende geplant ,wer wie am Wiederaufbau der Ukraine verdienen kann? Welche Korruption läuft hier ab, damit politische Akteure im Dienste westlicher Oligarchen planen und Steuergelder im Sumpf der Korruption versenken? Größtes Hindernis ist Korruption. Ukraine: Geberkonferenz in London. EU beschließt neue Militärhilfen. Sorgen sich um Wiederaufbau der Ukraine, ohne sich um Entspannung mit Russland zu kümmern: Westliche Chefdiplomatinnen und -diplomaten in London (21.6.2023)
Auf dem Höhepunkt der Kriegshandlungen in der Ukraine sind am Mittwoch die Unterstützer Kiews in London zu einer zweitägigen Geberkonferenz zusammengekommen, um über den Wiederaufbau des zerstörten Landes zu beraten. Wie schon im vergangenen Sommer bei der Vorläuferveranstaltung im Schweizer Lugano steht dabei laut dpa die Frage im Mittelpunkt, »wie privatwirtschaftliche Unternehmen dazu ermutigt werden können, in dem vom russischen Angriffskrieg gebeutelten Land zu investieren«.
Zum Auftakt kündigte der britische Premierminister Rishi Sunak an, Investitionen mit staatlichen Garantien in Höhe von umgerechnet mehreren Milliarden Euro vor Risiken absichern zu wollen. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sagte, die EU werde der Ukraine für die kommenden drei Jahre 50 Milliarden Euro bereitstellen. US-Außenminister Antony Blinken versprach mehr als 1,3 Milliarden Dollar zusätzlich. 520 Millionen Dollar sollen allein in eine Modernisierung der Stromversorgung investiert werden. Deutschland stellt der Ukraine der Agentur Reuters zufolge im laufenden Jahr weitere 381 Millionen Euro für humanitäre Hilfe zur Verfügung. Damit sollen etwa Generatoren zur Stromerzeugung, Lebensmittel und Zelte für Geflüchtete und Obdachlose finanziert werden, wie das Auswärtige Amt per Twitter im Umfeld des Londoner Treffens mitteilte. Mehr …
Der Organhandel wurde in der Ukraine faktisch legalisiert. In der Ukraine wurden Gesetze erlassen, die den Handel mit Organen faktisch jeder Kontrolle entziehen. Gefallene zum Beispiel können als vermisst gemeldet und dann vollkommen legal “ausgeschlachtet” werden. Mehr …
20.06.2023: Israel äußert sich zu Verherrlichung von Nazi-Kollaborateuren durch die Ukraine. Israel bemängelte, wenn auch kleinlaut, den Kult um Nazi-Kollaborateure in der Ukraine. Der israelische Botschafter räumte dabei ein, dass dies wohl kaum gestoppt werden könne. Eines der Ziele Russlands in der Ukraine ist die dauerhafte Entnazifizierung.
Der Gesandte Israels in der Ukraine, der Botschafter Michail Brodski, hat erklärt, Israel sei nicht damit einverstanden, dass Kiew die Holocaust-Täter des Zweiten Weltkrieges als Nationalhelden verehre. Zugleich versicherte er im Widerspruch dazu, dieser Streit solle die israelische Unterstützung für die ukrainische Regierung nicht bedrohen.
Brodski äußerte sich am Samstag zu diesem Thema in einem Interview mit Iton TV, einem israelischen russischsprachigen Online-Sender. Der Diplomat unterstrich, dass die Wahrnehmung historischer Personen wie Stepan Bandera, Roman Schuchewitsch oder Andrei Melnik in Israel eine ganz andere sei als in der Ukraine. Wörtlich hieß es:"Diese Menschen unterstützten die Ideologie des Nationalsozialismus. Sie wollten als Teil ihres Unabhängigkeitskampfes die Ukraine ohne Juden sehen, ebenso wie ohne Polen, Kommunisten und wahrscheinlich viele andere." Mehr …
17.06.2023: Selenskij, afrikanische Staatsoberhäupter und – hoppla, was war denn da los? Staatsempfang in Kiew. Eigentlich war alles wie immer. Selenskij im T-Shirt und tarnfarbener Montur. Die ausländischen Staatsgäste – afrikanische Präsidenten auf Friedensmission – in Anzügen. Am Freitagmorgen traf eine Delegation afrikanischer Staatsoberhäupter unter der Leitung des südafrikanischen Präsidenten Cyril Ramaphosa und des senegalesischen Präsidenten Macky Sall in der ukrainischen Hauptstadt Kiew ein. Die Friedensmission will im Ukraine-Konflikt vermitteln. Video und mehr …
Botschafter der Ukraine: „Wir sind jetzt schon ein Asset der Nato“. Oleksii Makeiev über die Frage, ob die ukrainische Armee die Russen allein besiegen kann – oder ob nicht auch andere Länder Soldaten schicken müssten. Aktuell beschäftigen uns natürlich die Sprengung des Kachovka-Staudamms durch die Russen und die Schäden, die dies für die Bevölkerung, die Umwelt und die Wirtschaft hinterlassen hat. Die Sprengung des Kraftwerks kostet uns 335 Megawatt der erneuerbaren Energie, also fünf Prozent unserer Wasserkraft. 45 Städte und Dörfer sind überflutet. Wir haben bis dato 2779 Menschen evakuiert. Es gibt noch viele Vermisste. Riesige Ackerflächen sind zerstört.
Wir sind seit neun Jahren im Krieg, die Lage ist also sehr schwierig. Und leider erleben wir in den vergangenen Wochen und Monaten fast jeden Tag schlimme Raketen- und Drohnenangriffe Russlands auf unsere Infrastruktur. Allein in dieser Woche haben wir mehr als 20 Raketen und 30 Drohnen abgefangen. Hätten wir sie nicht abgefangen, hätten sie eingeschlagen. Leider schlagen auch immer wieder Raketen ein und töten Menschen. Und zur gleichen Zeit wird weiter an der Frontlinie gekämpft. Mehr … https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/ukrainischer-botschafter-oleksii-makeiev-wir-sind-jetzt-schon-ein-asset-der-nato-li.359807
Größenwahn macht großen Krieg. Selenskyj fördert zwanghaft Rüstungsindustrie. Der Star-Schauspieler in der NATO-Kriegstragödie, der ukrainische Präsident Selenskyj, hat kein eigenes Textbuch: Immer und immer wieder deklamiert der Herr das, was die USA ihm soufflieren: Verhandlungen über das Ende Krieges gäbe es erst, wenn die Russen aus der Ukraine abziehen würden. Diese Forderung wird nur den Krieg verlängern. Denn die Russen wären verrückt, wenn sie das NATO-Aufmarsch-Gebiet verlassen würden, bevor nicht gesichert ist, dass die USA die Einkreisung Russlands beenden.
Selenskyj ein Verräter? Mit der Verlängerung des Krieges verlieren die Ukrainer weiter Menschen und Gebiete. Insofern ist Selenskyj ein Verräter an jenem Volk, als dessen Präsident er auftritt. Es verlieren auch die Mitteleuropäer, die Inhaftierten der NATO-Strategen: Denn mit jedem Tag Kriegsdauer wächst die Gefahr eines Weltkrieges. Der könnte auch die 15-Zimmer-Villa Selenskyjs erreichen; ob der atomsichere Bunker in seinem Regierungssitz hilft, ist fraglich. Podcast und mehr … https://apolut.net/groessenwahn-macht-grossen-krieg/
16.06.2023: "Schwarze" Transplantationen. Der Organhandel wurde in der Ukraine faktisch legalisiert. In der Ukraine wurden Gesetze erlassen, die den Handel mit Organen faktisch jeder Kontrolle entziehen. Gefallene zum Beispiel können als vermisst gemeldet und dann vollkommen legal "ausgeschlachtet" werden. Mehr…
Neuer Film über die Organentnahme in der Ukraine: „Es gab Kinder, verweste Kinder“. Anfang dieses Monats veröffentlichte der beliebte russische Sender „Россия – это я!“ (Russland, das bin ich!) einen erschütternden Film über die „Verbrechen des Kiewer Regimes gegen Kinder im Donbass“. Laut Zeugenaussagen liefert die Ukraine Kinder und Kinderorgane nach Europa und Amerika. Der Film zeigt Menschen, denen es gelungen ist, ihre Kinder vor der Entführung zu retten.
Die Kinder werden von einer Organisation namens „Weiße Engel“ entführt, die unter der Schirmherrschaft der ukrainischen Polizei operiert, heißt es. In dem Film teilen Kinder aus dem Donbas ihre Erfahrungen und berichten von den Herausforderungen, die sie durchlebt haben. Vor kurzem hat der Westen Russland beschuldigt, ukrainische Kinder zu entführen. In dem Film kommt unter anderem Vera Vajiman zu Wort. Sie behauptet, sie habe für die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) gearbeitet. Sie sagt, dass nach russischen Raketenangriffen Labors entdeckt wurden, in denen ukrainische Nationalisten die Organe von Kindern entnahmen. „Sie töteten Kinder, legten die Organe in eine Schachtel und gaben die Schachteln an sie zurück“, sagt sie. Die Kisten wurden dann als „Getreide“ exportiert. Vajiman sagt, sie habe acht dieser Labors gesehen. Es handelte sich um Labore, die nach einer Explosion entdeckt wurden. „Da lagen Leichen herum. Da waren Kinder. Verweste Kinder.“ Mehr …
14.06.2023: Ukraine über Nord-Stream-News: Top-Berater Selenskyjs bezeichnet die neusten News als «Desinformationskampagne». Unter Weltwoche publiziert die Redaktion Meldungen und Meinungen, die im Medien-Mainstream entweder gar nicht, aus dem Kontext gerissen oder viel zu wenig vorkommen. Wie werden die neusten News rund um die Nord-Stream-Sabotage, dass die CIA die Ukraine Monate vor dem Anschlag informierte, in der Ukraine wahrgenommen?
Laut Ukrajinska Prawda in Kiew wird nicht erwartet, dass die Ergebnisse der Sabotage-Untersuchung in naher Zukunft veröffentlicht werden. Der bekannte ukrainische Blogger und Journalist, Dmitry Gordon, zeigt zusammen mit Mykhailo Podolyak, einem Top-Berater von Präsident Selenskyjs, grosse Verärgerung über die Vielzahl an «anonymen Quellen» in den Berichten. Selenskyj-Berater Podolyak geht sogar so weit, die Berichte auf Twitter als «Desinformationskampagne» zu bezeichnen. Mehr …
Tote Soldaten zum Ausschlachten ‒ Illegaler Organhandel in der Ukraine. In der Ukraine wird Organhandel betrieben. Dafür mehren sich die Belege. Schwer verwundeten und toten ukrainischen Soldaten sollen Organe entnommen worden sein. Die Sprecherin des russischen Außenministeriums fordert Aufklärung. Transplantiert werden die Organe auch in Deutschland. Mehr …
11.06.2023: Die Ukraine ist bald menschenleer. Allen Anzeichen nach hat sich die Bevölkerung der Ukraine in den Jahren der Unabhängigkeit mindestens halbiert. Für einen wirtschaftlichen Aufschwung nach dem Krieg fehlen schlicht die Arbeitskräfte, und die Jungen, die derzeit im Ausland sind, werden wahrscheinlich auch nicht mehr zurückkommen. Mehr …
09.06.2023: Die Wahrheit muss verdeckt bleiben: Pressefotografen bitten ukrainische Soldaten, die Nazi-Symbole abzulegen. Fotos könnten sonst »verstörend« wirken. Pressefotografen diverser linker Medien würden zu gerne Bilder der »heldenhaft« kämpfenden ukrainischen Soldaten zeigen. Blöd nur, dass viele von ihnen irgendwelche Nazi-Symbole aus dem Dritten Reich verwenden. Solche Bilder könnten nach der Veröffentlichung »verstörend« wirken, sagen die Pressefotografen. Mehr …
08.06.2023: Nun ist es raus: Westliche Journalisten verstecken Nazi-Insignien ukrainischer Soldaten. Seit 2014 haben sich westliche Mainstream-Medien verschworen, die Verwurzelung des aktuellen ukrainischen Regimes in der nazistischen Ideologie zu verschweigen oder herunterzuspielen. Aus dem Schweigekartell brach am Montag ausgerechnet die New York Times aus. Umdenken? Ganz und gar nicht, wie ein Kolumnist von ZeroHedge analysierte.
Die New York Times (NYT) war gezwungen, sich sehr, sehr spät mit etwas zu befassen, das vielen unabhängigen Analysten und Medienvertretern seit langem bekannt war, das aber aus offensichtlichen Gründen sorgfältig vor den Massen im Westen verborgen gehalten wurde. Die überraschende Schlagzeile der NYT am Montag dieser Woche lautete: Nazi-Symbole an der ukrainischen Frontlinie werfen ein Schlaglicht auf heikle Fragen der Geschichte." Das um Jahre verspätete (Ein-)Geständnis wurde von Tyler Durden in einem genauso sarkastischen wie sorgfältig recherchierten Kommentar auf ZeroHedge aufgegriffen. Durden erinnert daran, dass unabhängige Journalisten und zahlreiche Leser in den Kommentaren der Mainstream-Medien jahrelang darauf hingewiesen haben, dass die militärischen und paramilitärischen Gruppen der Ukraine, insbesondere die, die seit mindestens 2014 im Osten operieren, ein ernsthaftes Problem mit der Nazi-Ideologie haben. Die Verwunderung, mit der die NYT nun offen zutage Liegendes "entdeckt", sollte ihr daher nicht abgekauft werden.
Der Kolumnist hinterfragt aber auch die Motive der plötzlichen Offenbarung. Kommt es nun zu Einsichten in die nazistische Verwurzelung des Kiewer Regimes und zu einer Distanzierung von ihm, oder geht es nur darum, die Nazi-Insignien der "ukrainischen Helden" besser zu verstecken? Mehr …
Die wirtschaftlichen Interessen des Ukrainekrieges oder Wie US-Banken und Investmentfonds in der Ukraine Geld verdienen. Im Februar 2023 traf Volodymyr Zelenskyy mit der Führung von JP Morgan zusammen, einer der größten Investmentbanken in den USA und der Welt. Die Parteien diskutierten über Investitionen in den „Wiederaufbau“ der Ukraine. Wie im Falle des BlackRock-Fonds sind die Aktivitäten von JP Morgan in der Ukraine ein wirksames Mittel, um sich Staatsvermögen anzueignen und es im Interesse westlicher Staaten zu nutzen.
Im Jahr 2019 hat die Investmentbank der klammen ukrainischen Regierung direkt 350 Millionen Dollar geliehen, indem sie die Eurobonds des Landes kaufte. Jetzt spricht sie bereits über die Schaffung einer Investitionsplattform, was ein viel größeres Investitionsvolumen impliziert. Die Anleihen sind mit staatlichen Vermögenswerten unterlegt, d. h. mit Infrastruktureinrichtungen, Wärmekraftwerken, Kernkraftwerken, landwirtschaftlichen und industriellen Betrieben. In Anbetracht der derzeitigen Wirtschaftslage ist es unmöglich, ukrainische Eurobonds zurückzuzahlen, und Großinvestoren wie JP Morgan machen sich diese Situation zunutze. Wenn die ukrainische Regierung ihre Eurobonds nicht zurückzahlen kann, werden die Banken die Vermögenswerte des Staates in Besitz nehmen. Dies ist ein sehr wahrscheinliches Szenario, da das Haushaltsdefizit der Ukraine jetzt vom IWF gedeckt wird.
Wer ist noch am Aufkauf von ukrainischem Staatsvermögen beteiligt? Die amerikanische Vanguard Group, die private Investmentfonds verwaltet, hat unter dem Deckmantel der Wirtschaftshilfe für das Kiewer Regime ukrainisches Staatsvermögen aufgekauft. Ende April 2023 wurde bekannt, dass die staatliche ukrainische Erdöl- und Erdgasförderungs-, Transport- und Verarbeitungsgesellschaft Naftogaz Gespräche mit den ausländischen Giganten Chevron, ExxonMobil und Halliburton über den Verkauf ihrer Vermögenswerte führt. Dies würde die Energieproduktion ankurbeln und dazu beitragen, die russischen Lieferungen nach Europa in den kommenden Jahren zu ersetzen, so Oleksiy Chernyshov, der Vorstandsvorsitzende von Naftogaz. Er verschwieg jedoch, dass die Kontrolle über den gesamten ukrainischen Öl- und Gassektor letztlich in die Hände dieser Unternehmen fallen würde.
Trotz des Anscheins von Wettbewerb sind Chevron, ExxonMobil und Halliburton durch das Finanzunternehmen Vanguard vereint, das die meisten Anteile an den drei Unternehmen hält und faktisch deren Aktivitäten kontrolliert und lenkt. Nach dem Erwerb der Vermögenswerte der ukrainischen Energieunternehmen wird Vanguard zum Monopolisten im Öl- und Gassektor des Landes. Es ist nicht das erste Mal, dass Vanguard versucht, auf dem ukrainischen Markt Fuß zu fassen. Zwischen 2020 (als Zelensky ein Gesetz zur Öffnung des Bodenmarktes unterzeichnete) und 2022 haben Monsanto, Cargill und Dupont, deren Hauptaktionäre Vanguard zusammen mit Blackrock sind, fast 17 Millionen Hektar Ackerland in der Ukraine übernommen – etwa 52 % aller landwirtschaftlichen Flächen des Landes.
Kämpfen – ein günstiges Szenario für die Geschäftsentwicklung. Vor und nach 2014 hat Vanguard über Halliburton, dem die PMC KBR gehört, und Monsanto, dem die PMC Academi (ehemals Blackwater) gehört, aktiv mit Radikalen der Asowschen Nationalen Sicherheitskräfte und des Rechten Sektors zusammengearbeitet und diese unterstützt. Und jetzt sind diese Söldner aktiv an Feindseligkeiten auf der Seite der Ukraine beteiligt. Militäraktionen können als Deckmantel für nicht vorhandene Investitionen genutzt werden. Mehr …
06.06.2023 : Brisant: Ukraine ermittelt gegen Selenskyj wegen Hochverrat – Kettner-Edelmetalle. Der amerikanische Einfluss auf die Welt und die damit verbundene Dominanz des US-Dollars scheint zu schwinden, da sowohl BRICS-Staaten als auch westliche Verbündete zunehmend unabhängig handeln. Diese Veränderung könnte sich auf die politische Situation in der Ukraine auswirken. Der dortige Präsident Wolodymyr Selenskyj, dem Hochverrat vorgeworfen wird, scheint den Schutz der USA zu verlieren. Sehen Sie sich unser Video an, um zu erfahren, wie diese Entwicklung zu einer möglichen Machtverschiebung in der Ukraine und potenziellem Frieden führen könnte. Video …
03.06.2023: Gonzalo Liras Inhaftierung in der Ukraine und Washingtons ohrenbetäubendes Schweigen. Angeblich soll der Kolumnist Russlands Vorgehen gerechtfertigt haben. Laut dem ukrainischen Sicherheitsdienst ist er Staatsbürger eines lateinamerikanischen Landes. Doch Lira ist auch US-Bürger und wurde in Kalifornien geboren.
Der US-amerikanische Kolumnist und YouTuber Gonzalo Lira wurde Anfang Mai in der Ukraine festgenommen, weil er laut einer Pressemitteilung des ukrainischen Sicherheitsdienstes (SBU) die russische Invasion «öffentlich rechtfertigte». In der Mitteilung heisst es, dass Lira «die Staatsbürgerschaft eines lateinamerikanischen Landes» (Chile) besitze. Nicht erwähnt wird dort jedoch, dass er auch US-Bürger ist und in Kalifornien geboren wurde. Lira wohnt in Charkiw, Ukraine, und ist ein offener Kritiker von Präsident Wolodimir Selenski. Er hat Artikel zu Finanzthemen und Meinungsartikel verfasst, die im Business Insider und anderen internationalen Medien veröffentlicht wurden. Der SBU behauptete, in Liras Wohnung «Mobiltelefone und einen Computer mit Beweisen für illegale Aktivitäten» beschlagnahmt zu haben, doch es wurden keine Beweise veröffentlicht. Mehr …
Das Testgelände. Mithilfe einer Schockstrategie werden der Ukraine modernste Werkzeuge des Überwachungskapitalismus aufgezwungen — der Rest der Welt soll folgen. In den 70ern war es China. Heute ist es die Ukraine: Opfer neokolonialistischer Investment-Heuschrecken, die von Desaster-Kapitalismus profitieren und das Land als Testgelände für einen totalitären Gesellschaftsentwurf missbrauchen. Für Version 2.0 globalisiert-korporatistischer Technokratie. Als Pilotprojekt für den Roll-out der „vierten industriellen Revolution“. Mehr …
02.06.2023: Ukraine: Dreh- und Angelpunkt der wirtschaftlichen Perspektiven Europas. Das Land ist kein separates aussenpolitisches Thema. Die europäische Führung hat sich selbst ein tiefes Loch gegraben, aus dem nur Ehrlichkeit führt, schreibt der frühere britische Diplomat Alastair Crooke.
Die Europäische Union ist eindeutig zu stark in das ukrainische Kriegsprojekt involviert – und auch in ihre Romanze mit Selenski. Noch zu Beginn dieses Jahres hieß es im Westen (und in der EU), dass die bevorstehende Offensive der Ukraine nach dem Winter Russland «brechen» und dem Krieg den «entscheidenden Gnadenstoss» versetzen würde. Die Schlagzeilen der Mainstream-Medien wiederholten ständig die Geschichte von Russland in seinen letzten Zügen. Jetzt aber hat das Establishment eine 180-Grad-Wendung vollzogen. Russland ist nicht am Ende. (...)
Zwei etablierte anglo-amerikanische Medien in Großbritannien haben zugegeben: «Sanktionen gegen Russland sind gescheitert» (Spectator). Der Telegraph beklagt: Sie «sind ein Witz»; «Ein totaler Zusammenbruch Russlands ist erstaunlich nahe». Mit Verspätung dämmert auch in Europa die Erkenntnis, dass sich die Offensiven der Ukraine nicht als entscheidend erweisen werden, wie noch vor Wochen erwartet worden war. Mehr …
01.06.2023: Inhaftierung von Gonzalo Lira durch Ukraine: US-Außenministerium verweigert Stellungnahme. Die USA genießen ihren Ruf, weltweit sehr viel Wert auf die Rechte ihrer eigenen US-Bürger zu legen. Zum Fall des US-Amerikaners Gonzalo Lira, dem nach seiner Festnahme in der Ukraine bis zu 13 Jahre Haft für unliebsame Meinungsäußerungen drohen, verweigert das US-Außenministerium hingegen jeden Kommentar. Nach der Eskalation des Ukraine-Krieges im Jahr 2022 äußerte sich Lira öffentlich kritisch über die ukrainische Regierung und insbesondere auch den Präsidenten Wladimir Selenskij.
Anfang Mai 2023 nun wurde Lira vom ukrainischen Geheimdienst SBU wegen des Vorwurfs einer "Rechtfertigung der russischen Invasion" festgenommen. Zudem soll Lira die oberste militärische und politische Führung und die Verteidigungskräfte der Ukraine diskreditiert haben. Liam Cosgrove, ein ehemaliger Reporter für die Zeitung The Epoch Times, wies den Sprecher des US-Außenministeriums Miller kürzlich darauf hin, dass die Festnahme von Lira bereits mehrere Wochen zurückliege, jedoch noch immer keine offizielle Stellungnahme vonseiten der US-Behörden bekannt sei: "Was halten wir davon, dass unsere Verbündeten US-Bürger wegen freier Meinungsäußerung im Ausland festnehmen?" Mehr …
Ukrainische Polizei folterte angeblich Einwohner von Cherson zu Tode. Der Grund seien «Verbindungen zu Russland». In einer der betreffenden zwei Polizeistationen seien ausschliesslich Ausländer tätig, so eine Quelle in der ukrainischen Nationalpolizei. Der ukrainische Sicherheitsdienst (SBU) hat angeblich in zwei Polizeistationen in Cherson – Dnjepr und Komsomolsk – Folterkammern eingerichtet, um gegen Personen vorzugehen, die laut SBU mit den russischen Behörden kollaboriert haben. Das sagte ein Vertreter der ukrainischen Strafverfolgungsbehörden unter Berufung auf eine Quelle in der ukrainischen Nationalpolizei gegenüber Sputnik. Die Dnjepr-Polizeiabteilung sei hauptsächlich mit Ukrainern besetzt.
Der Quelle zufolge starb Wladimir Malina, ein Assistent eines Kaufmanns, in der Polizeistation des Dnjeprowski-Bezirks, nachdem er am 5. April 2023 von ukrainischen Sicherheitskräften festgenommen worden war: «Er wurde in der Folterkammer der Dnjeprowski-Polizeistation festgehalten, brutal geschlagen und starb am nächsten Tag in seiner Zelle. Um seinen Tod zu vertuschen, wurden zwei mit ihm inhaftierte Personen – Roman Gavriluk und Igor Gurov, Mitarbeiter des Russischen Humanitären Zentrums – drei Tage lang gefoltert und gezwungen, Erklärungen zu schreiben, in denen sie behaupteten, Wladimir Malina sei mit ihnen freigelassen worden.» Mehr …
31.05.2023: Nun greift die Bankster-Mafia in die Geschicke der Ukraine aktiv ein. IWF: Die Wirtschaft der Ukraine ist trotz des Krieges "äußerst widerstandsfähig". IWF: Ukrainische Wirtschaft trotz Krieges recht stabil. Die ukrainische Wirtschaft zeige sich trotz des Kriegs sehr widerstandfähig. Das sagt der IWF. Unterdessen wachsen die Sorgen um die Atomanlagen. Obwohl Russland die Ukraine fast täglich mit tödlichen Raketen- und Drohnenangriffen überzieht, zeige sich die Wirtschaft des kriegsgebeutelten Landes bemerkenswert widerstandsfähig, so der IWF. Handlanger des Internationalen Währungsfonds haben ein erstes Darlehen in Höhe von umgerechnet rund 840 Millionen Euro bewilligt und ihre Schätzungen für das Wirtschaftswachstum des Landes angehoben. Damit gelang die Ukraine in die Fangarme des globalen Finanzkartells. Mehr …
Die Plünderung hat begonnen. Rebelión: Ukraine wird Schulden beim IWF mit ihrem Ackerland begleichen müssen. In der Ukraine läuft seit Jahren ein makabres Spiel ab, dessen Höhepunkt nun der militärische Konflikt ist. Die Folgen sind schlimm: Für die internationale Finanzhilfe muss mit ukrainischem Ackerland bezahlt werden, das dann für immer dem Westen gehört.
Einst war sie die "Kornkammer Europas" und das Land, das die reichste Mitgift aus der zusammenbrechenden Sowjetunion erhielt: fruchtbares Ackerland. Jetzt befindet sich praktisch das gesamte Agrarland der Ukraine in den Händen westlicher Investmentfonds, berichtet das spanische Nachrichtenportal Rebelión.
Dieser Prozess wurde im Jahr 2014 mit der Machtübernahme durch eine "prowestliche" Regierung eingeleitet und ist noch nicht abgeschlossen. In Zukunft wird die Ukraine von denjenigen regiert werden, die ihren größten Reichtum – hektarweise fruchtbares Land – kontrollieren. Und das werden keineswegs Ukrainer sein, so das Nachrichtenportal. Mehr …
30.05.2023: Ukraine: Ermittlungen gegen Selenskij und sein Umfeld wegen Hochverrat eingeleitet. Wladimir Selenskij, Staatschef der Ukraine, bekommt ein zusätzliches Problem: Auf Betreiben eines ukrainischen Abgeordneten muss nun die Justiz des Landes gegen ihn und einige Beamte aus seiner Umgebung ermitteln. Die entsprechende Gerichtsentscheidung ist nicht anfechtbar.
Der Abgeordnete Leros wirft Selenskij und den von ihm ernannten Beamten Hochverrat vor. So sollen Selenskij selbst, der Leiter des Präsidialamtes, Andrei Jermak, dessen Stellvertreter Roman Maschowez, der ehemalige Geheimdienst-Chef (SBU), Iwan Bakanow, und der frühere stellvertretende Sekretär des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates, Ruslan Demtschenko, als die Hauptakteure befragt werden, weil sie, so der Vorwurf, für die Einschleusung von (russischen) FSB-Agenten im ukrainischen Geheimdienst verantwortlich seien. Auf seinem Telegram-Kanal schrieb er: "Sie mussten ein Strafverfahren nach Artikel 111 (Hochverrat) gegen Selenksij und Co. einleiten! Ich möchte Sie daran erinnern, dass die DBR (Staatliches Ermittlungsbüro – Anm. d. Red.) sich weigerte, gegen Selenskijs Hochverrat zu ermitteln, als er FSB-Agenten in Schlüsselpositionen des SBU ernannte, aber wir wiesen das Gericht an, die Informationen im ERDR (Einheitliches Register vorgerichtlicher Ermittlungen – Anm. d. Red.) zu registrieren und eine Voruntersuchung einzuleiten."
Und Leros konkretisierte seine Vorwürfe gegen den ukrainischen Staatschef: "Selenskij, Jermak, Maschowez, Bakanow und Demtschenko sollten als die Hauptakteure bei der Ernennung von FSB-Agenten in den SBU verhört werden. Diese Bastarde müssen aussagen, wer sie für diese Ernennungen bezahlt hat und wieviel, denn diese Ernennungen haben zu Zehntausenden von toten Ukrainern geführt. Mehr …
Freundliche Übernahme: Was kostet die Ukraine? Der Westen rüstet Kiew für die Frühjahrsoffensive aus, doch hinter den Kulissen bereitet er die ukrainischen Märkte für ausländische Investitionen vor. Die US-amerikanischen und europäischen Steuerzahler dürfen in Vorleistung treten. Ob es bei den veranschlagten Summen für den Wiederaufbau tatsächlich um den Wiederaufbau der Ukraine gehen soll, sei dahingestellt. Immerhin beschränken sich die aktiven Kampfhandlungen bislang vor allem auf den Osten des Landes. Welches Investitionspotenzial in der Ukraine steckt, verdeutlicht allerdings ein Blick auf den Bausektor. Im Zeitraum 2016 bis 2018 verzeichnete die ukrainische Bauindustrie nämlich ein jährliches Wachstum von 17,5 Prozent. Im selben Zeitraum stieg der Produktionswert der Branche von 10,2 Milliarden US-Dollar auf 14 Milliarden US-Dollar. Eine Prognose vor dem Krieg rechnete mit einer weiteren Steigerung bis 2023.
2018 genehmigte die ukrainische Regierung außerdem das Programm Drive Ukraine 2030, das den Ausbau der Straßen-, Schienen-, Flughafen- und Hafeninfrastruktur im ganzen Land vorsieht. Investitionsvolumen: 60 Milliarden US-Dollar über das Lieblingsmodell von Neoliberalen: die öffentlich-private Partnerschaft. Die geplanten Bauprojekte in der Ukraine zusammengenommen beliefen sich vor dem Krieg auf 57,4 Milliarden US-Dollar. Kurz gesagt: Wenn der ukrainische Staat Aufträge an Unternehmen erteilt, geht es um eine Menge Holz.
Kampfansage an die Korruption. Was die privaten Investitionen aus dem Ausland jedoch erschwert – und um die und eine möglichst hohe Rendite geht es vermutlich beim sogenannten "Wiederaufbau": Die Ukraine ist notorisch korrupt. Beispielsweise gingen bei staatliche finanzierten Bauprojekten vor dem Krieg im Durchschnitt 30 Prozent für Korruption drauf, von denen zehn Prozent als "Rückvergütung" in die Taschen von Beamten flossen. Mehr …
29.05.2023: Westen zieht eine Aufteilung der Ukraine in Erwägung. Einige EU-Staaten sollen einen partiellen Beitritt der Ukraine zur NATO in Erwägung ziehen. Als Beispiel wird die BRD angeführt, die der Allianz ohne die DDR beitrat. Unter welchen Bedingungen wäre ein solches Szenario möglich und welche Folgen hätte es für Russland?
"Die Krise hat eine Stufe erreicht, bei der alle im Westen verstehen, dass man irgendetwas tun sollte, aber niemand weiß, wie die Ziele erreicht werden sollen. Deswegen können wir die verworrensten und merkwürdigsten Vorschläge erwarten, darunter die Erweiterung der Allianz auf Umwegen", erklärte Stanislaw Tkatschenko, Professor des Lehrstuhls für europäische Forschungen der Fakultät für internationale Beziehungen der Staatlichen Universität Sankt Petersburg und Experte des Waldai-Clubs. "Dennoch klingt die Idee eines westdeutschen Modells zum NATO-Beitritt der Ukraine absolut wild zumindest in dem Sinne, dass dieser Vorschlag die territoriale Integrität der Ukraine verneint. Dabei stellt gerade dieses Detail für den Westen die Vorbedingung für Verhandlungen dar, zumindest in der Öffentlichkeit", bemerkte der Politologe.
Der Experte vermutete, dass die neue Initiative von Staaten mit mangelnder Verantwortung, wie den baltischen Staaten oder Polen, vorgeschlagen werden könnte. "Aber ich bin mir nicht sicher, ob sogar die polnischen Eliten diese Idee unterstützen, denn Polen möchte im schlimmsten Szenario den westlichen Teil der Ukraine annektieren, allerdings nicht auf solche Weise", fügte der hinzu. Mehr …
Fälschen unter Freunden? Selenskij verdreht Aussagen von US-Senator. Im Anschluss an einen Besuch des US-Senators Lindsey Graham bei Wladimir Selenskij veröffentlichte der Pressedienst des ukrainischen Präsidenten ein Fake-Video, in dem Graham das Töten von Russen begrüßt. Selenskijs Büro hat die Aussagen zusammengeschnitten. Graham sieht die Schuld bei Russland. In einem vom Pressedienst des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij veröffentlichten Video machte der republikanische Senator und Hardliner Lindsey Graham mit harschen, rassistischen Aussagen auf sich aufmerksam. Darin sagte er unter anderem: "Russen sterben – das ist das Beste, wofür wir je Geld ausgegeben haben." Nun stellte sich heraus, dass die brisanten Aussagen des Senators aus dem Kontext gerissen und sinnentstellend zusammengeschnitten worden waren. Brisanterweise war es ausgerechnet der Pressedienst des ukrainischen Präsidenten, der den Zusammenschnitt erstellt hat.
Das Fake-Video hatte weitreichende Konsequenzen. Das russische Innenministerium schrieb Graham aufgrund der Aussagen im Video zur Fahndung aus. Inzwischen hat der ukrainische Pressedienst das Video in voller Länge veröffentlicht. Graham sieht die Schuld für den Video-Skandal aber dennoch auf der russischen Seite. Der Nachrichtenagentur Reuters sagte er: "Wie üblich arbeitet die russische Propagandamaschine hart." Das Fake-Video wurde in Russland zahlreich kommentiert. Dass ein US-Politiker sich zu derart menschenverachtenden und rassistischen Äußerungen hinreißen lassen könnte, steht in Russland jedoch außer Frage. Denn bereits zuvor hatte sich Graham mehrmals mit Äußerungen hervorgetan, die einer Eskalation des Konflikts das Wort redeten. Mehr …
28.05.2023: "Russen sterben – das ist das Beste, wofür wir je Geld ausgegeben haben" – Video von Kiew gefälscht. Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij hat sich am Freitag in Kiew mit dem republikanischen US-Senator Lindsey Graham getroffen. Sein Dank an die USA für die massive Unterstützung wurde von dem US-Senator herzlich erwidert – als ob es die USA wären, die der Ukraine danken sollten. Video und mehr …
27.05.2023: Im Auftrag des Pentagons: Ukraine sammelte hochpathogene Vogelgrippe-Viren. Ausbrüche der Vogelgrippe in Russland geben im Zusammenhang mit den von den USA in Auftrag gegebenen Experimenten im Naturschutzgebiet Askanija-Nowa in der Region Cherson Anlass zur Sorge. Dies teilte der Chef der russischen ABC-Abwehrtruppen, Igor Kirillow, am Freitag mit. Video und mehr …
23.05.2023: Die Stunde der Wahrheit in der Ukraine. Seit dem 24. Februar 2022 sind die Augen der Welt auf den Ukraine-Konflikt gerichtet. Der Westen unterstützt Kiew finanziell, liefert unglaubliche Mengen an Waffen und Munition, hütet sich aber davor, sich direkt in das Einsatzgebiet einzumischen. Moskau bleibt geduldig und tut so, als sähe es keine ausländischen Militärberater vor Ort. Wir erreichen einen Wendepunkt, an dem der Westen durch den vorsätzlichen Einsatz seiner Waffen gegen Russland auf seinem Territorium vor 2014 in einen Krieg gedrängt werden könnte. Deshalb empfehlen plötzlich sechs EU-Staaten Friedensverhandlungen und China und die Afrikanische Union entsenden zwei Friedensmissionen. Mehr …
22.05.2023: "Kollaboration mit Russland": Ukrainischer Teenager zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt. Ein 2005 geborener ukrainischer Junge, der vor einigen Monaten in Artjomowsk verhaftet worden war, ist durch ein ukrainisches Gericht zu einer Freiheitsstrafe von zehn Jahren verurteilt worden, wie russische Menschenrechtsschützer am Samstag bekannt gaben. Ihm wurde vorgeworfen, der russischen Armee geholfen zu haben. Video und mehr …
Trotz Selenskyjs Besuch beim Papst in Rom: Die schwierige Lage der verschiedenen Kirchen in der Ukraine wird verschwiegen. Der ukrainische Präsident Selenskyj besuchte vor wenigen Tagen Italien. Zunächst wurden ihm bei der italienischen Regierung seine finanziellen und militärischen Wünsche erfüllt. Im Anschluss machte er dem Heiligen Stuhl seine Aufwartung. In der Berichterstattung der westlichen Medien über den Besuch blieben die schwierigen Verhältnisse der verschiedenen ukrainischen christlichen Kirchen unerwähnt.
Ganz offensichtlich war Präsident Selenskyj noch völlig angetan von dem Erreichten, sodass er Papst Franziskus ganz unverblümt sagte, was er von einer etwaigen Vermittlung zwischen Russland und der Ukraine hält: „Der Krieg ist in der Ukraine und der Friedensplan muss ukrainisch sein. Wir sind sehr interessiert daran, den Vatikan für unsere Friedensformel zu gewinnen.“ Es ist diplomatische Praxis, dass ein Vermittler von beiden Seiten anerkannt und vor allem als unabhängig akzeptiert sein muss, um überhaupt für diese schwierige Mission in Frage zu kommen. Das weiß auch das ukrainische Staatsoberhaupt. Es ging ihm demnach allein um die Bühne des Vatikans, nicht um die Suche nach Lösungen für sein geschundenes Land.
Aus Anlass des Papstbesuches des ukrainischen Präsidenten veröffentlichte die italienische Plattform Limes eine sehr interessante Karte: Sie zeigt die Verteilung kirchlicher Gemeinden in der Ukraine nach religiöser Zugehörigkeit in den einzelnen Regionen. Die Legende der Grafik unterscheidet dabei folgende Kirchen (von oben nach unten): Ukrainische Orthodoxe Kirche (UOK); im weiteren auch «ehemalige Russisch-orthodoxe Kirche». Diese Kirche untersteht dem Moskauer Patriarchat, genießt dabei jedoch eine große Unabhängigkeit. Orthodoxe Kirche der Ukraine (OKU), welche im Dezember 2018 vom damaligen Präsidenten Petro Poroschenko quasi aus dem Nichts erschaffen wurde; im weiteren auch Ukrainische Staatskirche genannt. Die Autokephale Kirche der Ukraine. Die griechisch-orthodoxe Kirche (auch Griechisch-katholische Kirche genannt). ie Römisch-katholische Kirche und die Protestantische Kirche. Mehr
20.05.2023: Selenskij – Auf den Tag genau vier Jahre Präsident: RT DE berichtet. Heute genau vor vier Jahren, am 20. Mai 2019, wurde Wladimir Selenskij Präsident der Ukraine. Hat er es geschafft, seine Wahlversprechen zu erfüllen, und was ist in diesen vier Jahren geschehen? Unser Korrespondent Roman Ziskin beantwortet diese Fragen. Video und mehr …
19.05.2023: Priester: "Selenkijs Ziel ist die Zerstörung der orthodoxen Kirche in der Ukraine" – RT DE Exklusiv. Die ukrainische Regierung setzt die Ukrainische Orthodoxe Kirche weiterhin massiven Repressionen aus, die sie mit der angeblichen Nähe der Kirche zu Moskau begründet. Seit Beginn des Konflikts in der Ukraine hat der Druck auf die Ukrainisch-Orthodoxe Kirche erheblich zugenommen. Mit Unterstützung der Polizei und nationalistischer Aktivisten wurde wiederholt versucht, Kirchen zu schließen. Video und mehr …
Laut Präsident Zelenski wird auf der Krim alles zerschossen und zerstört, so sieht die Realität aus. Der ukrainische Präsident Zelenski sagt, er mache sich Sorgen um die Krim. Ihm zufolge wird auf der Krim alles zerstört, und es wird ewig dauern, bis alles wieder aufgebaut ist. Außerdem gäbe es keine Touristen mehr. Wie sieht die Situation auf der Halbinsel wirklich aus? Die Krim ist nach einer russischen Milliardeninvestition reicher und moderner als zuvor und wird von Touristen überschwemmt. Video und mehr …
18.05.2023: Die Zukunft der Ukraine liegt im Großen Reset. Elitäre Pläne für digitale IDs, digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) und eine „grüne“ Nachkriegswirtschaft wuchern in der Ukraine, während der Konflikt wütet. Sie manifestieren sich in der ukrainischen Diia-App, der E-Griwna, einer unternehmerischen Übernahme der ukrainischen Kriegsanstrengungen und des voraussichtlichen Wiederaufbaus sowie anderen Bemühungen, die die Einführung der vierten industriellen Revolution signalisieren. Stavroula Pabst beschreibt diese Bemühungen und die Hintermänner und argumentiert, dass der Status der Ukraine als Kanonenfutter vor und während des Stellvertreterkriegs der NATO sie zu einem idealen Testgebiet für den „Great Reset“ macht.
Die Ukraine 2030 – das freieste und digitalste Land der Welt. Ohne Bürokratie, aber mit einer starken Tech-Industrie. Bargeldlos und papierlos. Das ist die Zukunft, die wir aufbauen. – Mykhailo Fedorov. Mehr …
Was uns der 68 Jahre alte Österreich-Vertrag über die heutige Ukraine sagen könnte. Unter Missachtung der Geschichte haben die USA und ihre europäischen Verbündeten die Neutralität konsequent abgelehnt und stattdessen auf der NATO-Mitgliedschaft Kiews bestanden.Am Montag, den 15. Mai, ist es 68 Jahre her, dass eines der am wenigsten beachteten, aber wichtigsten Abkommen des 40-jährigen Kalten Krieges unterzeichnet wurde.
Der Staatsvertrag zur Wiederherstellung eines unabhängigen und demokratischen Österreichs, auch bekannt als Österreichischer Staatsvertrag, wurde am 15. Mai 1955 von Vertretern der Vereinigten Staaten, der Sowjetunion, Frankreichs und Großbritanniens in Wien unterzeichnet. Der Vertrag beendete die 17-jährige Fremdbesetzung Österreichs (zunächst durch die Nazis von 1938 bis 1945 und dann durch die Großen Vier von 1945 bis 1955) und schuf die Voraussetzungen für die Unabhängigkeit und den neutralen Status des Landes. In seiner Botschaft an den US-Senat, in der er die Ratifizierung des Vertrags forderte, stellte Präsident Dwight D. Eisenhower fest, dass „der österreichische Staatsvertrag den Höhepunkt der Bemühungen der Westmächte darstellt, die sich über einen Zeitraum von mehr als acht Jahren erstreckten, um die sowjetische Zustimmung zur Gewährung der Freiheit Österreichs zu erreichen.“
Es sei darauf hingewiesen, dass diese acht Jahre zu den schwierigsten Jahren des ersten Kalten Krieges gehörten. Doch nur wenige Jahre nach Stalins brutaler Festigung der sowjetischen Hegemonie über Osteuropa, der Zündung einer Wasserstoffbombe durch die Sowjetunion, dem Koreakrieg und nur ein Jahr vor dem brutalen sowjetischen Einmarsch in Budapest gelang es den Besatzungsmächten Österreichs, einen friedlichen Modus Vivendi über den Status Österreichs zu finden, der die Voraussetzungen für die erfolgreiche Transformation Österreichs in der Nachkriegszeit schuf. Mehr …
17.05.2023: „Unabhängige“ ukrainische „Tötungsliste“ wird in Wirklichkeit von Kiew geführt und von Washington unterstützt. Ende letzten Jahres wurde mein Name auf eine schwarze Liste gesetzt, die vom Ukraine Center for Countering Disinformation online veröffentlicht wurde. Ich gesellte mich zu über neunzig anderen, die als „Sprecher, die mit der russischen Propaganda übereinstimmende Narrative verbreiten“ gelten. Dazu gehören Manuel Pineda und Clare Daly, beides linke Mitglieder des Europäischen Parlaments (MdEP). Ebenfalls auf der Liste stehen Personen der Rechten, wie Doug Bandow vom Cato Institute, der Neokonservativ und ehemalige IDF-Offizier Edward Luttwak, eine Reihe rechter MdEP, der ehemalige CIA-Offizier Ray McGovern, ehemalige Militärs und Geheimdienstler wie Scott Ritter und Douglas McGregor sowie Akademiker wie John Mearsheimer und Jeffrey Sachs. Zu den Journalisten auf der Liste gehören Glenn Greenwald, Tucker Carlson und Eva Bartlett, Roger Waters von Pink Floyd und sogar der Schauspieler Steven Seagal. Mehr …
15.05.2023: Selenskyj bekommt Karlspreis von Aachen – zu Recht? Die Akte Selenskyj. In aller Welt sammelt der populäre ukrainische Präsident Selenskyj unermüdlich Waffen und Milliardenpakete ein. In seiner Vergangenheit als „korrupter Clown“ und „Pimmelpianist“ unterwegs, erlebt der Schauspieler Selenskyj einen beispiellosen Aufstieg auf die großen Bühnen dieser Welt. Ein Blick hinter die Kulissen lässt einen Marionetten-Präsidenten auffliegen! Video und mehr …
14.05.2023: Angriffe auf Russland? Die zwei Gesichter von Selenski. Sich nur auf dem Schlachtfeld verteidigen reicht Wolodimir Selenski nicht aus. Er schmiedete Pläne, wie Russland auch sonst noch zum Rückzug gezwungen werden könnte. Seit Kriegsbeginn ist Präsident Wolodimir Selenski das Gesicht der Ukraine: Er trifft Regierungschefs, Parlamentarier, Hollywood-Stars, den Papst – immer mit einer scheinbar unerschöpflichen Energie, immer mit einer gewissen Herzlichkeit. Das muss er auch: Er braucht von den westlichen Partnern Waffen, um sich gegen den Aggressor zu verteidigen – muss dabei aber versprechen, diese nicht zum Angriff gegen Russland zu nutzen.
«Russische Grenzstädte besetzen». Doch Selenski kann hinter verschlossenen Türen auch anders, wie nun aus geleakten US-Geheimdienstdokumenten hervorgeht, in denen seine interne Kommunikation mit Top-Helfern und Militärführern detailliert beschrieben wird. Die «Washington Post» berichtet, dass Selenski bei einem Treffen Ende Januar vorschlug, «Angriffe in Russland durchzuführen» und gleichzeitig ukrainische Bodentruppen in feindliches Gebiet zu verlegen, um «nicht näher bezeichnete russische Grenzstädte zu besetzen». Angriffe auf russische Streitkräfte in Syrien. Dies steht in einem als «streng geheim» eingestuften Dokument. Ziel sei es, «Kiew in den Gesprächen mit Moskau Einfluss zu verschaffen», heisst es ferner in dem Dokument. Waren dies nur Gedankenspiele oder ernsthafte Pläne? Mehr …
12.05.2023: Medienportal, das mit dem «Spiegel» zusammenarbeitet, macht Kopfjagd auf Russen. In einer Umfrage wollte die ukrainische Nachrichtenagentur «UNIAN» von ihren Lesern wissen, welcher russische Intellektuelle als nächstes von Killerkommandos beseitigt werden sollte. Vor wenigen Tagen gab es einen Bombenanschlag auf den russischen Schriftsteller Sachar Prilepin, den dieser nur knapp überlebte. Hinter dem Attentat stecken vermutlich ukrainische Spezialkräfte.
Der ukrainische Geheimdienst gab dazu bekannt, dass er eine Beteiligung am Attentat weder bestätige noch dementiere. Der Anschlag ist längst nicht der erste. 2022 töteten ukrainische Agenten Darja Dugina, die Tochter des Philosphen Alexander Dugin, dem das Attentat galt. Mit diesen Verbrechen hat die ukrainische Nachrichtenagentur UNIAN scheinbar kein Problem. Im Gegenteil: Das Nachrichtenportal macht inzwischen regelrecht Kopfjagd auf russische Intellektuelle, die den Krieg in der Ukraine unterstützen. Die UNIAN fragte nach dem jüngsten Attentat auf Prilepin in einer Umfrage ihre Leser auf Telegram: «Wer sollte Ihrer Meinung nach der nächste im russischen Pantheon der Abschaum-Propagandisten sein?»
Aufgelistet wurden unter anderem: RT-Chefredaktorin Margarita Simonjan sowie die russischen Fernsehmoderatoren Dmitry Kiselyov und Sergey Mardan. Bis Mitte dieser Woche hatten bereits 50’000 Telegram-Nutzer an der Umfrage teilgenommen. Die Nachrichtenagentur UNIAN arbeitet eigenen Angaben zufolge mit westlichen Medien wie Reuters, Bloomberg, BBC und dem Spiegel zusammen. Besitzer von UNIAN ist die 1+1 Media Group, die dem ukrainischen Oligarchen Ihor Kolomoisky gehört. Kolomoisky ist ein langjähriger Unterstützer des ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenski und des neonazistischen Asow-Bataillons, wie das Medienportal The Grayzone berichtet, das unlängst auf die Umfrage der Nachrichtenagentur UNIAN aufmerksam gemacht hat. Quelle …
Wie viel Geduld hat der Westen noch mit Zelensky? Wie lang kann Zelensky seine sogenannte besondere Beziehung zu den westlichen Eliten und der NATO noch aufrechterhalten? Unter Geopolitikexperten ist die Meinung weitverbreitet, dass die Beziehung allmählich in die Brüche geht, denn in den vergangenen Wochen gab es eine Reihe von Anzeichen, die darauf hindeuten, dass die Vernunftehe in die Brüche gehen könnte.
Das liegt nicht daran, dass er nicht zur Krönung von König Karl gegangen ist, sondern seine Frau geschickt hat, obwohl dies in den Londoner Machtzirkeln zur Kenntnis genommen wird. Nein, man muss weiter zurückgehen bis Ende Februar, wo die Beziehungen zu bröckeln begannen, als der ukrainische Präsident in den Medien verkündete, dass er den chinesischen Premierminister Xi in dem witzigen „Call me“-Artikel ansprechen wollte. Dies ist der beste Indikator dafür, dass seine Zeit mit den westlichen Eliten abläuft, die ihm immer weniger Ausrüstung und Befehle liefern, nicht zuletzt, weil ihre eigenen Bestände so absurd niedrig sind, dass ihre eigenen Länder sich jetzt nicht mehr gegen jeden Angriff verteidigen können. So hat ein britischer General kürzlich in der britischen Presse enthüllt, dass Großbritannien in jeder Konfliktsituation nur noch „etwa 22 Stunden Munition“ habe.
Dann waren da noch die durchgesickerten Pentagon-Papiere, die ich als Fälschung bezeichnet habe. Hat Zelensky dieses Leck organisiert, um Druck auf die USA auszuüben, damit diese eine Waffenlieferung beschleunigen, und um den Westen in Verlegenheit zu bringen, indem er Ägyptens Pläne „enthüllt“, Raketen in die Ukraine zu schicken, um Russland zu helfen? Das ist sicherlich ein realistischeres Argument als das, dass ein ungebildeter amerikanischer Soldat sie ins Netz gestellt hat, um eine Rechnung zu begleichen, auch wenn wir die Möglichkeit nicht ausschließen sollten, dass der Soldat als Kanal benutzt wurde.
Eine solidere Grundlage und eine Erklärung für die Sackgasse, in der wir uns meiner Meinung nach derzeit befinden, ist das Schlachtfeld Ukraine. Der Westen hat sicherlich gehofft, dass Biden wenige Monate vor Beginn seiner Wiederwahlkampagne den Wählern in den USA etwas vorweisen kann, die verwirrt sind, wie es möglich ist, dass eine halbe Million US-Bürger obdachlos sind, während weit über 100 Mrd. Dollar für Militärhilfe an die Ukraine ausgegeben wurden. Doch statt symbolischer Siege hat Zelensky nur Niederlagen zu verzeichnen.
Erst kürzlich wurden wir Zeuge der Einnahme von Bakhmut durch russische Truppen mit schweren Verlusten auf beiden Seiten. Die NATO-Bosse und die westlichen Staats- und Regierungschefs müssen sich fragen, was es für die Moral der Truppen bedeutet, wenn eine weitere Stadt wie Bakhmut fällt. Könnte dies einen Dominoeffekt auslösen und die ganze Sache zum Einsturz bringen? Zelensky und Biden benötigen beide dringend einen Sieg in der Ukraine, aber diese Aussicht scheint immer unwahrscheinlicher zu werden, sodass man sich in Zukunft wohl eher auf unorthodoxe Methoden verlassen wird. Der Amateur-Drohnenangriff auf den Kreml ist ein anschauliches Beispiel dafür. Zelensky ist hin- und hergerissen zwischen der Verantwortung für einen ausgewachsenen Dritten Weltkrieg (den er in der Vergangenheit bereits mehrfach provoziert hat, z. B. mit dem Raketenangriff auf Polen) und dem Versuch, mit den Chinesen ein Friedensabkommen zu schließen. Letzteres wird ihn jedoch teuer zu stehen kommen, da Xi nur an Frieden interessiert ist, wenn er im Gegenzug reiche Beute macht, was wir erfahren haben, als das Telefonat mit Xi endlich zustande kam.
Für Stoltenberg oder auch Biden muss dies ein entscheidender Moment gewesen sein, den sie kaum glauben konnten. Es zeigte ihnen, dass Zelensky nur im weitesten Sinne ein Verbündeter ist und obendrein ein undankbares Balg, dem man beim besten Willen nicht trauen kann. An Xi für ein Friedensabkommen zu appellieren, bedeutet, dass selbst Zelensky nicht viel Hoffnung hat, dass sowohl seine Beziehungen zum Westen allzu lange andauern als auch dass der Kampf vor Ort so bleibt, wie er ist. Interessant ist jedoch, dass die westlichen Eliten, die ebenfalls ein großes Interesse an ihm und der Ukraine haben, ebenfalls nervös werden. Mehr …
Russische Ombudsfrau: Tausende Ukrainer bitten um Hilfe für Umsiedlung nach Russland. Russlands Menschenrechtsbeauftragte Tatjana Moskalkowa hat angegeben, dass tausende Anträge von ukrainischen Bürgern bei ihr eingehen, die nach Russland umsiedeln wollen. Sie fühlten sich wie Fremde in ihrem Land wegen der Russophobie und bitten daher um Hilfe, so die Ombudsfrau. Mehr …
10.05.2023: Das Schicksal des Zelenski-Regimes ist besiegelt. Die kryptischen oder spöttischen Bemerkungen des Westens, die die Erklärung des Kremls zum gescheiterten ukrainischen Attentatsversuch auf Präsident Wladimir Putin anzweifeln, ändern nichts an der Tatsache, dass Moskau keinen Grund hat, eine derart schwerwiegende Anschuldigung zu erfinden, die dazu geführt hat, dass die Feierlichkeiten zum Tag des Sieges am 9. Mai, einem triumphalen Moment in der Geschichte Russlands, abgesagt werden mussten, vorwiegend jetzt, wo das Land sich wieder einmal im Alleingang gegen das Wiederaufleben der Nazi-Ideologie in der politischen Landschaft Europas wehrt.
Die Eilfertigkeit, mit der US-Außenminister Antony Blinken die Kreml-Behauptung abwimmelte, verrät vielleicht, worum es geht. Es liegt in der DNA der Neokonservativen, sich in solchen entscheidenden Momenten zu ducken. Allerdings distanzierte Blinken auch die Regierung Biden von dem Angriff auf den Kreml, was vorhersehbar war. Zuvor hatte der Vorsitzende der Generalstabschefs, General Marks Milley, in einem Interview mit der Zeitschrift Foreign Affairs Ähnliches getan und jede Verantwortung für die bevorstehende ukrainische „Gegenoffensive“ von vornherein abgelehnt. Dies ist der neue Refrain der Biden-Administration – nichts Böses hören, nichts Böses sagen. Es wird auch nicht mehr davon gesprochen, Kiew bis zum Ende zu unterstützen, „egal was es kostet“ – wie Biden bis zum Überdruss zu sagen pflegte. Der Kern der Sache ist, dass Kiews viel gepriesene „Gegenoffensive“ inmitten der weitverbreiteten westlichen Prognosen, dass sie ein Rohrkrepierer sein wird, ins Stocken geraten ist. Im Mittelpunkt des Podcasts mit General Milley über auswärtige Angelegenheiten in dieser Woche stand auch seine Skepsis hinsichtlich des Ergebnisses. Milley weigerte sich, kategorisch zu sagen, dass Kiew überhaupt eine „Gegenoffensive“ starten würde! Mehr …
06.05.2023: Ukraine: Blogger Gonzalo Lira verhaftet. Der bekannte chilenisch-amerikanische Blogger und Filmemacher Gonzalo Lira ist am Freitag im ukrainischen Charkow verhaftet worden. Der SBU wirft ihm vor, die "russische Aggression" zu rechtfertigen und die oberste Führung des Landes "zu diskreditieren". Mehr …
Der Nazi-Staat Ukraine. Video …
03.05.2023: Ukrainische "hinduphobische" Karikatur über die Göttin Kali löst Entsetzen aus (Vantage) - Augen Auf Medien Analyse. "Die Ukraine hat einen neuen Streit ausgelöst, nachdem ihr Verteidigungsministerium eine anstößige Karikatur der Hindu-Göttin Kali veröffentlicht hat. Die Inder in den sozialen Medien waren empört. Sie nannten sie "erniedrigend, beleidigend und hinduphobisch". Wie hat Kiew darauf reagiert? Was sagt dieser Vorfall über die Beziehungen zwischen Indien und der Ukraine aus? Palki Sharma erzählt dir mehr"
29.04.2023: Ukrainistik-Professor bezeichnet Rechtsextremismus in der Ukraine als staatstragend. Ein in Deutschland lehrender Kulturwissenschaftler aus der Westukraine glaubt nicht an einen ukrainischen Sieg und bewertet die Verehrung der ukrainischen Nazi-Kollaborateure als fatal für sein Land. Klammheimlich gibt er zu, dass der ukrainische Staat vom Bandera-Kult durchdrungen ist. Ist die Ukraine ein Nazi-Staat? Im Westen wird jeder, der das behauptet, sofort "russischer Propaganda" verdächtigt. Das russische Nazi-Narrativ sei Quatsch, Russland greife die Ukraine an, weil der Diktator Putin keine demokratische, prosperierende Ukraine vor seinen Grenzen dulden wolle, lautet die offizielle westliche Gegen-Erzählung dazu.
Wissenschaftlich "abgesegnet" wurde sie zuletzt von Klaus Gestwa, Geschichtsprofessor aus Tübingen, der überzeugt war, auf Youtube in einem Thesencheck acht angeblich falsche "Behauptungen über den Krieg" in der Ukraine widerlegt zu haben mit Thesen, die von der US-Beamtin Victoria Nuland und Bundeskanzler Olaf Scholz stammen. Ihm pflichten viele andere Experten aus dem Bereich der Geisteswissenschaften bei, wie etwa der Leiter der deutsch-ukrainischen Geschichtskommission Martin Schulze Wessel oder Osteuropa-Forscher Karl Schlögel. Ob sie sich für immer massivere Waffenlieferungen an die Ukraine aussprechen oder nicht, muss an dieser Stelle gar nicht gefragt werden.
Es gibt sie dennoch, differenziertere Töne, und zwar aus der Ecke, wo diese eigentlich kaum erwartet werden dürfen. Professor Roman Dubasevych, Inhaber des Lehrstuhls für Ukrainische Kulturwissenschaft an der Universität Greifswald, gehört zu den wenigen medial auftretenden Wissenschaftlern, die es vermeiden, gegenüber Russland und Wladimir Putin hetzerisch zu werden. Überraschend kommt hinzu, dass Dubasevych selbst aus Lwow in der Westukraine stammt, einem Ort, der zu Recht als wichtigste Brutstätte des militanten ukrainischen Nationalismus gilt. Mehr …
25.04.2023: Ex-US-Oberst: Wenn etwas einem faschistischen Einparteienstaat nahekommt, dann ist das die Ukraine. Wird der Kreuzzug der neoliberalen US-Ideologen gegen den ideellen Rivalen Russland die NATO endgültig versenken? Davon geht der renommierte und hochdekorierte US-Oberst a. D. Douglas Macgregor aus. Immer mehr Leute im Westen begreifen, dass die US/NATO ein brutales, zutiefst korruptes, faschistisches Regime in der Ukraine unterstützen. Bei seinem jüngsten Besuch in Kuba am 20. April 20, 2023 wurde der russische Außenminister Sergei Lawrow bei einer Pressekonferenz auch nach den russisch-US-amerikanischen Beziehungen gefragt. Lawrow betonte, dass Russland "keine besonderen Beziehungen" mit den Vereinigten Staaten unterhalte. Wörtlich fügte er hinzu: "Wir sprechen nur noch bei Bedarf über Probleme, die bei der Arbeit der Botschaften auftreten. Dies geschieht auch, weil die Vereinigten Staaten versuchen, ihre Position als UN-Gastland zu missbrauchen."
Anschließend beschrieb er in gewohnter Sachlichkeit die bösartige und hinterhältige Politik Washingtons, die kaltblütig und menschenverachtend die ukrainische Bevölkerung opfert, um Russland zu schaden. Er sagte: "Jeder weiß und versteht, dass die Amerikaner einen Kreuzzug gegen die Russische Föderation, gegen Russlands legitime Interessen, Russlands Kultur und Traditionen führen, dabei das Nazi-Regime in Kiew als Rammbock benutzen und immer größere Mengen an Waffen und komplexeren Waffensystemen in die Ukraine schicken. Es sollte jedem klar sein, dass diese Politik zu nichts führt." Mehr …
Bevölkerungsschwund und Schuldenberg – Ukrainische Wirtschaft steuert Richtung Katastrophe. Weltweite Medien berichten vordergründig über den militärischen Status quo in der Ukraine. Wie schaut es aber mit der angeschlagenen Wirtschaft und den düsteren Zukunftsprognosen für die Menschen in dem zerrissenen Land aus?
Angesichts des seit über einem Jahr andauernden Krieges in der Ukraine und der Sanktionen des kollektiven Westens gegen Russland richtet sich die Aufmerksamkeit der internationalen Medien und Experten fast ausschließlich auf die russische Seite. So wurden bereits unzählige Prognosen und Schätzungen bezüglich der militärischen Verluste der Russen oder ihrer finanziellen Einbußen infolge der Wirtschafts- und Handelssanktionen veröffentlicht, und es werden immer mehr.
Im Vergleich dazu werden die realen Zustände in der Ukraine vom Westen bislang eher selten und kaum ausführlich thematisiert. Zumindest sind objektive Analysen über ukrainische Verluste, sowohl die menschlichen als auch die finanziellen, im westlichen Medien-Mainstream nach wie vor kaum auffindbar. Dabei ist die Entwicklung in diesem Krisenland in jüngster Zeit besonders besorgniserregend, vor allem was ihre Bevölkerung angeht. Denn viele Menschen dort sind nach acht Jahren Bürgerkrieg im Donbass und einem Jahr Krieg mit Russland am Ende ihrer Kräfte: Allein seit 2022 sollen mehr als 150.000 ukrainische Männer und Frauen bei Kampfhandlungen getötet und noch mehr verwundet worden sein. Es gibt in der Ukraine heute vermutlich zig Tausende schwer Kriegsbeschädigte, und viele von ihnen könnten traumatisiert bleiben oder ihr Leben lang auf medizinische Hilfe angewiesen sein. Mehr …
24.04.2023: "Nimm die Flagge, wenn du dein Land liebst" – Ukrainer fordert von Priester Liebesbeweis. Erst das Eingreifen der Polizei konnte die nationalistische Tirade eines ukrainischen Militärs gegen einen Priester der ukrainisch-orthodoxen Kirche des Moskauer Patriarchats eindämmen. Der Priester ist ein Schweizer. Video …
23.04.2023: Ukrainische Ehefrauen und Mütter protestieren gegen "schreckliche Dienstbedingungen". In Kriwoi Rog, der Heimatstadt von Selenskij, haben am Samstag die Mütter und Ehefrauen von Soldaten der 129. Brigade der ukrainischen Territorialverteidigung die Straße blockiert. Den Angehörigen zufolge würden beim Militär schreckliche Dienstbedingungen herrschen. Darüber hinaus forderten die Frauen die Rückgabe der Leichen toter Soldaten und die Heimkehr der Schwerverletzten. Video …
21.04.2023: Ukraine will Staatsbetriebe zu Schleuderpreisen verkaufen. Wer verfolgt welche Interessen in der Ukraine? Auszug: Während die Ukraine sich in einem Krieg verteidigt, der Zehntausende von Menschen das Leben gekostet und die Wirtschaft ruiniert hat, bereitet sie sich darauf vor, große staatliche Unternehmen zu Schleuderpreisen zu verkaufen. Ziel ist es, den von Hilfsgeldern abhängigen Haushalt zu sanieren und ein jahrzehntealtes, postkommunistisches Erbe von Korruption und Misswirtschaft zu beenden, das die Wirtschaft untergraben hat.
Wenn sich die Gesetzgeber auf der für Anfang Mai anberaumten Sitzung auf Änderungen einigen, könnte Kiew im günstigsten Fall durch den Verkauf von Unternehmen wie einem Düngemittelhersteller, Versorgungsunternehmen, Hüttenwerken und einem Insulinhersteller mehr als 400 Millionen Dollar einnehmen. Weitere 190 Millionen Dollar könnten durch die Verpachtung von Ackerland erzielt werden, sagte Rustem Umerov, der Leiter des staatlichen Immobilienfonds, in einem Interview. „Es gibt aufstrebende Märkte, und es gibt einen Notfallmarkt, und als Notfallmarkt sind wir einzigartig“, sagte er letzte Woche in seinem Büro in Kiew. Er ist sich zwar bewusst, dass die meisten Anleger sich nicht vorstellen können, Geld in ein Land zu investieren, das angegriffen wird, aber er sagt denjenigen, die „mutig“ genug sind, die Ukraine in Betracht zu ziehen, dass „dies in Zukunft eine 20-fache Geschichte für Sie sein sollte“.
Die Dringlichkeit ist in mindestens dreifacher Hinsicht gegeben. Erstens muss die Ukraine dazu beitragen, ihre Kriegsanstrengungen zu finanzieren und die von ausländischer Hilfe abhängigen Institutionen über Wasser zu halten. Zweitens können Kapitalspritzen und eine Überarbeitung des Managements staatlicher Unternehmen zur Wiederbelebung der Wirtschaft beitragen. Schließlich verlieren die Unternehmen in der Bilanz des Fonds, von denen die meisten in der Mitte des letzten Jahrhunderts gebaut wurden, rasch an Wert. Irgendwie erinnert dies an das Ausplündern Russlands nachdem die UdSSR zerfallen war und bevor Putin die Ausplünderung stoppte. Mehr …
Selenskijs Zukunftsaussichten werden immer trüber. Das ukrainische Militär bereitet sich im Rahmen der sogenannten "Frühjahrsoffensive"auf einen Großangriff gegen die russischen Truppen vor, der für Kiew eine Kriegswende herbeiführen soll. Das Scheitern dieser Offensive hätte allerdings fatale Folgen, auch für die Präsidentschaft von Wladimir Selenskij. Podcast ….
14.04.2023: Neuster Artikel von US-Reporter Seymour Hersh über die Habgier Selenskyjs und den «totalen Bruch» zwischen dem Weissen Haus und dem Geheimdienst, weil die Nord-Stream-Sprengung im Voraus nicht diskutiert wurde. Die ukrainische Regierung unter der Leitung von Wolodymyr Selenskyj lässt sich den lebensnotwendigen Dieselkraftstoff, der die ukrainische Armee in ihrem Krieg mit Russland in Bewegung hält, von den amerikanischen Steuerzahlern teuer bezahlen. Es ist nicht bekannt, wie viel die Regierung Selenskyj pro Gallone für den Treibstoff zahlt, aber das Pentagon zahlte während des jahrzehntelangen amerikanischen Krieges in Afghanistan bis zu 400 Dollar pro Gallone für den Transport von Benzin von einem Hafen in Pakistan per LKW oder Fallschirm nach Afghanistan.
Unbekannt ist auch, dass Selenskyj den Treibstoff von Russland gekauft hat, dem Land, mit dem er und Washington im Krieg liegen, und dass der ukrainische Präsident und viele in seinem Gefolge ungezählte Millionen von den amerikanischen Dollars abgeschöpft haben, die für Dieselzahlungen vorgesehen waren. Eine Schätzung von Analysten der Central Intelligence Agency bezifferte die veruntreuten Gelder auf mindestens 400 Millionen Dollar im vergangenen Jahr; ein anderer Experte verglich das Ausmass der Korruption in Kiew mit dem des Afghanistan-Krieges, «obwohl es in der Ukraine keine professionellen Prüfberichte geben wird». «Selenskyj hat von den Russen billigen Diesel gekauft», sagte mir ein sachkundiger amerikanischer Geheimdienst-Mitarbeiter. «Und wer bezahlt das Gas und das Öl? Wir sind es. Putin und seine Oligarchen verdienen daran Millionen.»
Viele Ministerien in Kiew haben, wie mir gesagt wurde, buchstäblich miteinander «konkurriert», um Scheinfirmen für Exportverträge für Waffen und Munition mit privaten Waffenhändlern in aller Welt zu gründen, die alle Schmiergelder zahlen. Viele dieser Unternehmen befinden sich in Polen und Tschechien, aber es soll auch Firmen am Persischen Golf und in Israel geben. Mehr …
Die Akte Selenskyj - Ein Schauspieler auf der großen Weltbühne. In aller Welt sammelt der populäre ukrainische Präsident Selenskyj unermüdlich Waffen und Milliardenpakete ein. In seiner Vergangenheit als „korrupter Clown“ und „Pimmelpianist“ unterwegs, erlebt der Schauspieler Selenskyj einen beispiellosen Aufstieg auf die großen Bühnen dieser Welt. Ein Blick hinter die Kulissen lässt einen Marionetten-Präsidenten auffliegen! Video und mehr …
03.04.2023: "Auf die Knie zwingen und erschießen": Endphase im Kampf gegen die Ukrainisch-Orthodoxe Kirche. Am Sonntag haben sich Hunderte Gläubige in einer Kirche des Kiewer Höhlenklosters zu Gebeten für die Rettung des Klosters versammelt. Sie wurden von ihren nationalistisch gesinnten Mitbürgern daran gestört, deren radikalste Gleichgesinnte sogar die physische Vernichtung der Christen forderten. Video und mehr …
02.04.2023: Abt unter Hausarrest – Westen schweigt zur Verfolgung orthodoxer Christen in der Ukraine. Der Abt des Kiewer Höhlenklosters, Metropolit Pawel, wurde für 60 Tage unter Hausarrest gestellt. Er werde verdächtigt, Menschen zum "interreligiösen Zwist" angestachelt und Materialien verbreitet zu haben, die "Russlands Aggression gegen die Ukraine" rechtfertigen würden. Die Strafe wurde während einer Gerichtssitzung am gestrigen Abend verhängt. Der Abt wies die von den ukrainischen Behörden erhobenen Vorwürfe zurück. Video und mehr … https://rtde.live/kurzclips/video/166833-abt-unter-hausarrest-westen-schweigt/
Rechtsextreme protestieren gegen Metropolit Pawel: "Auf die Knie zwingen und in den Kopf schießen". Am Sonntag hat die Polizei in Kiew eine Gruppe mit Sturmhauben und Abzeichen des "Rechten Sektors" in der Nähe des Petscherska Lawra (Kiewer Höhlenkloster) kontrolliert. Es handelte sich dabei um die "Rechte Jugend", die Jugendorganisation der nationalistischen Bewegung "Rechter Sektor". Video und mehr …
Metropolit Pawel für zwei Monate unter Hausarrest gestellt: "Ich habe nichts getan". Der Konflikt um das weltberühmte Höhlenkloster in Kiew eskaliert weiter. Der Sicherheitsdienst der Ukraine hat den Wohnsitz des Klostervorstehers durchsucht. Metropolit Pawel steht nach eigenen Angaben unter Hausarrest. In dem Land laufen Dutzende Strafverfahren gegen Priester. Video und mehr …
In der Ukraine wird unter dem Lärm des Krieges eine oligarchische Diktatur errichtet. Man kann es nicht genug wiederholen: Noch kurz vor Beginn des Krieges im Februar 2022 wurde die Ukraine aus westeuropäischer Sicht richtigerweise als absolut korruptes Land gesehen und auch öffentlich so kritisiert. Man denke etwa an den Sonderbericht des Europäischen Rechnungshofes – siehe hier. Aber jetzt verkauft der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sein Land als „Verteidigerin europäischer Werte” – und die EU- und Schweizer Politiker verbreiten diese absurde Propaganda-These ungeprüft weiter. Zum Glück gibt es aber immer noch ukrainische Beobachter, die es wagen, die Realität in der Ukraine darzustellen. Zu ihnen gehört Maxim Goldarb, der der ukrainischen sozialistischen Bewegung vorsteht.
Der Krieg in der Ukraine, der Verlauf der Feindseligkeiten und ihre Folgen, das Leid friedlicher Ukrainer, die geopolitischen Spielchen der Großmächte – all dies hat viele wichtige Aspekte des innerukrainischen Lebens überschattet. Unterdessen wird im Land vor dem Hintergrund lautstarker Äußerungen der Behörden zum Schutz von Freiheit und Demokratie, die sich an ein externes Publikum richten, mit Hochdruck ein diktatorisches Regime aufgebaut. Mehr …
01.04.2023: Streit um Höhlenkloster in Kiew: Metropolit Pawel nach eigenen Angaben unter Hausarrest. Der Konflikt um das weltberühmte Höhlenkloster in Kiew eskaliert weiter. Der Sicherheitsdienst der Ukraine hat den Wohnsitz des Klostervorstehers durchsucht. Metropolit Pawel steht nach eigenen Angaben unter Hausarrest. In dem Land laufen gegen Priester Dutzende Strafverfahren. Video und mehr
30.03.2023: Kiew: Gläubige verteidigen Höhlenkloster gegen staatliche Räumung. In Kiew versuchen aktuell orthodoxe Gläubige, die Räumung des weltbekannten Höhlenklosters zu verhindern. Sie blockieren zu diesem Zweck Mitglieder einer staatlichen Delegation, die in den Klosterkomplex kamen, um die Räumung durchzusetzen. Video und mehr …
29.03.2023: Selenskyj lädt Chinas Staatschef Xi in die Ukraine ein. Wolodymyr Selenskyj möchte, dass Chinas Präsident Xi Jinping das Kriegsgebiet besucht. Es sei klar, dass China nicht mehr bereit sei, Moskau zu unterstützen. Präsident Wolodymyr Selenskyj lädt Chinas Staatschef Xi Jinping zu einem Besuch in die Ukraine ein. »Wir sind bereit, ihn hier zu sehen«, sagte Selenskyj in einem Interview der Nachrichtenagentur AP. Der chinesische Präsident Xi Jinping hatte vor einigen Tagen Moskau besucht. Xi verließ das Land aber, ohne öffentlich seine Unterstützung für Moskaus Feldzug gegen die Ukraine bekundet zu haben. »Er hat keine Verbündeten«, schloss Selenkyj im AP-Interview daraus. Es sei klar, dass China, das als Wirtschaftsmacht Moskau lange Zeit wohlwollend gegenüberstand, nicht mehr bereit sei, Russland zu unterstützen. Selenkyj vermutete im AP-Interview, dass Putins Ankündigung kurz nach Xis Besuch, taktische Atomwaffen nach Belarus zu verlegen, das näher am Nato-Gebiet liegt, davon ablenken sollte, dass der Besuch des chinesischen Staatschefs nicht gut verlaufen war. Putin sagte, der Schritt sei eine Antwort auf die Entscheidung Großbritanniens, der Ukraine mehr Munition mit abgereichertem Uran zu liefern. Mehr …
28.03.2023: Hat die Ukraine noch eine Zukunft, oder hat der Verteilungskampf schon begonnen? Die Absichten von Polen und Rumänien. Immer mehr Meldungen zeigen, dass der Kampf um die "Reste der Ukraine" hinter den Kulissen wohl schon begonnen hat. Das zeigen Meldungen aus Polen, Rumänien und Moldawien. Die moldawische Regierung unter der pro-westlichen Präsidentin Sandu fördert eine weitere Eskalation in dem Gebiet. Es gab einen versuchten Terroranschlag in Transnistrien und Proteste und Gegenproteste in Moldawien zur Frage eines Anschlusses an Rumänien. Die Lage in dem kleinen Land Moldawien eskaliert weiter. Moldawien ist ein kleiner Vielvölkerstaat, in dem es nach dem Bürgerkrieg Anfang der 90er Jahre ruhig war. Im Zuge des Zerfalls der Sowjetunion hat sich das mehrheitlich russisch besiedelte Transnistrien von Moldawien abgetrennt, was zu dem kurzen Bürgerkrieg geführt hat, den die russische Armee seinerzeit beendet hat. Seitdem stehen auf Grund eines Abkommens aller Beteiligten russische Friedenstruppen in Transnistrien und patrouillieren die Kontaktlinie gemeinsam mit moldawischen Soldaten. Der Grund für den Bürgerkrieg waren nationalistische Tendenzen in Moldawien, wo Nationalisten einen Anschluss des Landes an Rumänien gefordert haben, was die Bevölkerung Transnistriens nicht wollte. Zu der Vereinigung ist es (bisher) nicht gekommen, aber die Spaltung der moldawischen Gesellschaft bleibt bestehen.
Transnistrien als Auslöser. Sandu hat inzwischen mehrmals den Abzug der russischen Friedenstruppen aus Transnistrien gefordert. Beobachter fürchten jedoch, dass das zu einem Wiederaufflammen des Bürgerkrieges führen würde. Die Kontaktlinie ist die ruhigste ihrer Art auf der Welt, es hat dort seit Jahrzehnten keine Vorfälle mehr gegeben. Im Falle eines russischen Abzuges ist zu erwarten, dass Sandu versuchen könnte, Transnistrien gewaltsam wieder in Moldawien einzugliedern. Die Bevölkerung in Transnistrien, die mehrheitlich aus ethnischen Russen besteht, will das jedoch nicht. Hinzu kommt, dass es in Transnistrien keine nationalistischen Tendenzen gibt, die man in Moldawien beobachten kann. In Transnistrien gibt es mehrere Amtssprachen und die ethnischen Gruppen (Russen, Ukrainer, Rumänen) leben, anders als in Moldawien, wo die Regierungspolitik die Gräben gerade vertieft, friedlich zusammen. Wer an einer Eskalation der Situation interessiert ist, hat potenziell leichtes Spiel. Man müsste nur den Streit um Transnistrien eskalieren, denn die russischen Friedenstruppen haben dort zwar das größte Munitionslager Europas, sind von Russland aber abgeschnitten. Würden ukrainische und moldawische Kräfte Grenzzwischenfälle provozieren, könnte sich der Krieg dort wieder anfachen lassen, wofür man in der heutigen Zeit medial problemlos Russland die Schuld geben kann.
Provokationen. Die ukrainische Armee hat gemeldet, dass sie in der Grenzregion zu Transnistrien bereits Befestigungen ausbaut. Dass die Ukraine, deren großer Hunger nach Munition allgemein bekannt ist, ein Auge auf das riesige Munitionslager in Transnistrien geworfen hat, ist nicht überraschend. Für den 8. März war ein großer Terroranschlag in der Hauptstadt von Transnistrien geplant, der jedoch vom Geheimdienst verhindert wurde. Ein Täter wurde festgenommen und hat ausgesagt. Der Plan war es, einen Geländewagen mit Sprengstoff zu füllen und zur Explosion zu bringen, wenn der transnistrische Regierungschef an dem Fahrzeug vorbeifährt. Offensichtlich war geplant, bei dem Anschlag auch eine Delegation der OSZE zu treffen. Zusätzlich zum Sprengstoff sollten auch Nägel und Schrauben in dem Sprengsatz sein, um möglichst viele Menschen zu verletzen. Der Radius der möglichen Explosion, deren Kraft mit 14 Kilogramm TNT angegeben wird, wird auf 400 Meter geschätzt. Im belebten Stadtzentrum hätte es also viele Opfer gegeben. Laut Aussagen des Verhafteten steckte der ukrainische Geheimdienst SBU hinter den Plänen. Der Täter ist demnach zunächst nach Moldawien gereist und hat die Grenze zu Transnistrien heimlich mit dem Sprengstoff überquert. Für seine Teilnahme an dem Anschlag habe er 2.500 Dollar bekommen. Seine Komplizen sind flüchtig.
Die Landkarte neu zeichnen. Das offizielle Rumänien hält sich mit Gebietsforderungen zurück, aber die Angliederung von Moldawien (inklusive Transnistriens) ist ein mehr oder weniger heimlicher Wunsch der rumänischen Politik. Hinzu kommt, dass es in der Ukraine eine rumänische Minderheit gibt, die von Kiew unterdrückt und diskriminiert wird, wogegen das offizielle Rumänien immer wieder protestiert. Vor einigen Tagen hat eine Hinterbänklerin im rumänischen Parlament einen Gesetzentwurf eingebracht, der die Aufhebung des Grenzvertrages mit der Ukraine und die Wiedereingliederung rumänisch bewohnter ukrainischer Gebiete in den rumänischen Staat fordert. Konkret geht es um die nördliche Bukowina, die Regionen Hertza, Bujak (Cahul, Bolgrad, Izmail), die historische Maramures und die Schlangeninsel. Das wird das rumänische Parlament derzeit kaum offiziell beschließen, aber es zeigt, dass es bereits Überlegungen gibt, die Landkarte neu zu zeichnen. Und wer auf die Landkarte schaut, der stellt fest, dass Moldawien und Transnistrien danach praktisch von Rumänien umschlossen wären, weshalb man nicht viel Fantasie braucht, um zu verstehen, welche Pläne man in Rumänien wohl für Moldawien haben könnte.
Die Reste aufteilen. Dass auch Polen Gebietsansprüche an die Ukraine hat, ist ein offenes Geheimnis. Die polnische Regierung, ebenfalls eine klar nationalistisch orientierte Regierung, träumt recht offen davon, die Grenzen zu verschieben und mindestens die polnischen Grenzen von vor dem Zweiten Weltkrieg wiederherzustellen, als Teile der heutigen Westukraine zu Polen gehörten. Polen ist dabei bisher sehr geschickt vorgegangen, denn es hat eine Reihe von Abkommen mit Kiew geschlossen, die Polen bereits weitgehende Sonderrechte in der Ukraine einräumen. Außerdem spielt sich Polen in der EU als der wichtigste Helfer der Ukraine auf, und möchte auch beim „Wiederaufbau“ der Ukraine die Führungsrolle übernehmen. Seit Beginn der Eskalation des seit 2014 andauernden Ukraine-Krieges vor einem Jahr, testet Polen immer wieder die Entsendung von „Friedenstruppen“ in die Westukraine aus, was faktisch deren Besetzung durch Polen bedeuten würde. Bisher schreckt Polen vor diesem Schritt zurück, weil die USA deutlich zu verstehen geben, dass daraus resultierende militärische Zusammenstöße mit der russischen Armee kein Fall für die NATO wären, Polen also alleine gegen Russland bestehen müsste. Mehr …
27.03.2023: Kirchenverfolgung in der Ukraine: Gläubige feiern letzten Gottesdienst. Ukrainische Gläubige haben sich am Sonntag in der Petschersk Lawra in Kiew zu einem Gottesdienst versammelt. Der Gottesdienst wurde von dem Metropolit Onufij von Kiew und der ganzen Ukraine, dem Oberhaupt der kanonisch-ukrainisch orthodoxen Kirche (UOK), geleitet. Dieser Gottesdienst wird jedoch der letzte der UOK sein, da die Verwaltung der Kiewer Petschersk Lawra am 10. März angewiesen wurde, die Mönche bis zum 29. März aus dem Kloster zu vertreiben. Das ukrainische Kulturministerium begründete die Entscheidung damit, dass das Kloster "gegen die Bestimmungen des Vertrags über die Nutzung von Staatseigentum" verstoßen habe.
Im Jahr 2022 leitete der Sicherheitsdienst der Ukraine 50 Strafverfahren gegen Priester der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche ein. Am Freitag veröffentlichte das Büro des UN-Hochkommissars für Menschenrechte einen Bericht über die Religionsfreiheit in der Ukraine für den Zeitraum vom 1. August 2022 bis zum 31. Januar 2023. In diesem Bericht wird die Diskriminierung der UOK hervorgehoben. Video und mehr …
Ukraine: Wachsender Widerstand gegen Zwangsrekrutierungen. Der allgemeine Mobilisierungsprozess in der Ukraine ist von Skandalen durchzogen, während die Behörden bei ihrer Jagd nach neuen Rekruten immer verzweifelter agieren. Warum gibt es mit wachsender Zahl von Gefallenen an der Front eine wachsende Gegenreaktion gegen die Methoden, mit denen ukrainische Männer für den Kriegsdienst eingezogen werden? Mehr …
23.03.2023: Korruption bei Waffenkäufen. Wie Selensky sich hunderte Millionen Euro in die Tasche gesteckt hat. Ein ukrainischer Abgeordneter hat dem ukrainischen Präsidenten Selensky vorgeworfen, Waffen zu überhöhten Preisen kaufen zu lassen und die Differenz in die eigene Tasche zu stecken. Die Vorwürfe wurden mit Dokumenten belegt. Der ukrainische Abgeordnete Geo Leros, früher ein Mitstreiter von Selensky, hat Selensky und seinem Mitarbeiter Jermak schon 2020 Machtmissbrauch und 2022 auch Korruption vorgeworfen. Dafür hat die Rada, das ukrainische Parlament, ihn bestraft und dem gewählten Abgeordneten vor einigen Wochen die Teilnahme an Parlamentssitzungen untersagt. So funktioniert die ukrainische Vorzeigedemokratie, für die sich der Westen einsetzt und für die die Menschen in Deutschland gerade verarmen.
Leros hat nun ein Video auf YouTube veröffentlicht, in dem er Selensky und Jermak vorwirft, sie hätten sich bei Waffenkäufen hunderte Millionen Euro in die eigene Tasche gesteckt. Dazu wurde das Staatsunternehmen Progress genutzt, das dem ukrainischen Verteidigungsministerium Munition für bis zu dem doppelten Preis vergekauft hat, die andere Unternehmen bei den gleichen Lieferanten aushandeln. Ein Netzwerk aus Vertrauten von Selensky und Jermak bei Progress und im ukrainischen Verteidigungsministerium deckt diese Unterschlagungen, so Leros. Als Belege hat er Dokumente präsentiert, die das – sollten sie echt sein – belegen. Mehr …
Finanzieren die USA ein Experiment zur digitalen Kontrolle in der Ukraine? Vor dem Krieg war Zelenskys erste Initiative nach seiner Wahl die Schaffung eines Ministeriums für digitale Transformation unter der Leitung des Technokraten und WEF Young Leaders-Absolventen Mykhailo Fedorov. Mit einer digitalen ID als Kernstück festigt die „Regierung im Smartphone“ die Kontrolle der Technokraten. Schlimmer noch, der US-Steuerzahler finanziert einen großen Teil der Transformation. Die Kämpfe zwischen Russland und der Ukraine dauern nun schon etwas mehr als ein Jahr an und haben Hunderttausende von jungen Männern das Leben gekostet und Millionen von Menschen in die Flucht getrieben. Der ukrainische Verteidigungsminister Oleksii Reznikov hat westliche Waffenhersteller eingeladen, ihre neuesten Waffen im Jahr 2022 gegen die Russen zu testen. Und in der Tat sind alle Arten von Waffen in die Ukraine geflossen. Das Land ist ein wahres Testgelände.
Das wirft die Frage auf, ob dort noch etwas anderes getestet wird. Die ukrainische Regierung scheint ziemlich bereit zu sein, ihre eigenen Bürger als Versuchskaninchen zu benutzen, und die amerikanische Regierung scheint ziemlich bereit zu sein, die Rechnung zu bezahlen. Fließen amerikanische Steuergelder in andere interessante Projekte? Das finanzieren die USA in der Ukraine. Volodymyr Zelensky wurde im Mai 2019 Präsident der Ukraine, und fast sofort stellte er seine Idee eines „Landes im Smartphone“ vor. Anfang September 2019 gründete die Ukraine ihr Ministerium für digitale Transformation, das von einem Teilnehmer des Weltwirtschaftsforums, Mykhailo Fedorov, geleitet wird. Laut Federov besteht das Ziel dieser neuen Regierungsabteilung darin, staatliche Dienstleistungen zu rationalisieren und die Beantragung von Führerscheinen, Pässen usw. zu erleichtern. Die Ukraine steht seit langem in dem Ruf, das korrupteste Land Europas zu sein, und junge Politiker wie Federov wollen die neuen Technologien nutzen, um Veränderungen herbeizuführen. Deshalb hat die ukrainische Regierung Anfang Februar 2020 ihre „Diia“-App für Smartphones auf den Markt gebracht. „Diaa“ wurde von freiwilligen Mitarbeitern von EPAM Systems entwickelt und wird als eine Möglichkeit angepriesen, staatliche Dienstleistungen zu rationalisieren. Bis 2021 konnte die Ukraine damit als erstes europäisches Land digitale Pässe und als eines der ersten Länder digitale Führerscheine ausstellen. Federov berichtete 2021, dass etwa ein Viertel der ukrainischen Bevölkerung das System nutzte und dass es immer beliebter wurde. Im Januar 2023 nutzte etwa die Hälfte der erwachsenen ukrainischen Bevölkerung das System.
Die Vereinfachung der staatlichen Dienstleistungen hat auch eine positive Seite. „Diia“ hat es den Ukrainern ermöglicht, auf einfache Weise neue Unternehmen zu gründen, da alle erforderlichen Behördenformulare leicht zugänglich sind. Ich kann mir vorstellen, dass dies für junge Unternehmer hilfreich ist.
Aber auch die negativen Folgen wurden schnell deutlich. Innerhalb eines Jahres nach dem Start mussten Millionen von Ukrainern feststellen, dass ihre persönlichen Daten, wie Führerscheine, Informationen über soziale Medien und Bankdaten, online gehandelt wurden. Das Risiko, seine Brieftasche und seinen Führerschein zu verlieren, bestand schon immer, aber da alles online ist, steigt das Risiko von Betrug und Identitätsdiebstahl ins Unermessliche. Video und mehr …
22.03.2023: Die Ukraine: Die größte geopolitische Katastrophe der …? Da die Spannungen in der Welt wegen der Ukraine zunehmen, befürchten einige, dass sich diese Krise zu einer großen geopolitischen Katastrophe ausweiten könnte. Gewiss könnte sie das. Aber nur wenige erkennen, dass sich ein noch größerer Konflikt zwischen den USA und Russland zusammenbraut. Er könnte den ohnehin schon gefährlichen Ukraine-Krieg schnell noch übertreffen. Beachten Sie die folgende Aussage über den Krieg: „Es geht überhaupt nicht um die Ukraine, sondern um die Weltordnung.“ Das sagte der russische Außenminister Sergej Lawrow und bezog sich dabei auf den Krieg. Peter Frankopan, Professor an der Universität Oxford, zitiert in The Spectator vom 4. März 2023 diese Aussage Lawrows. Sie wurde einen Monat nach der Invasion abgegeben. Jetzt ist sie zu einem Punkt geworden, der in dem anschließenden Mischmasch aus widersprüchlichen Nachrichtenberichten auf allen Seiten des immer noch andauernden Ukraine-Konflikts praktisch verloren gegangen ist.
Lawrows Begriff „Weltordnung“ ist gleichbedeutend mit einem Thema, das viele als amerikanische Hegemonie bezeichnen. Um zu verstehen, wohin die Frage der „Weltordnung“ uns führen könnte, sollten wir uns zunächst die bereits unmittelbaren Gefahren des Ukraine-Konflikts ansehen. Oft werden wir daran erinnert, dass Wladimir Putin bekanntlich behauptete, der Untergang der Sowjetunion sei „die größte geopolitische Katastrophe des [20.] Jahrhunderts“. Dies berichtete NBC News im April 2005. Nun kann man darüber diskutieren, ob Putin mit seinem Einmarsch in die Ukraine im Februar 2022 selbst eine große geopolitische Katastrophe ausgelöst hat. Die Ironie dieses Gedankens ist offensichtlich. Ob der Ukraine-Krieg zur größten Tragödie des 21. Jahrhunderts wird, wird letztlich die Geschichte beurteilen. In der Zwischenzeit gibt es einen praktischen Grund zu der Annahme, dass der Ukraine-Konflikt sogar noch ein viel größeres Ausmaß annehmen könnte als das. Mehr …
Altkanzler Helmut Schmidt: »Mainstream-Ketzerisches« Ukraine-Russland-Interview. Im Mai 2015 gab der damals 95-jährige Altkanzler Helmut Schmidt ein Interview zur Ukraine-Russland-Krise. Es ist aktueller denn je! Noch kurz zuvor, nämlich im März 2014, und in der Endphase des Maidan-Aufstandes in Kiew, hatte Putin die Krim »annektiert.« Nachfolgend die heute wohl als absolut »Mainstream-ketzerischen« Gedanken Helmut Schmidts. Auf die Frage hin, ob es richtig sei, dass die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel Moskau mit schärferen Sanktionen drohe, erklärte Schmidt: »Diese Sanktionen bringen nichts und führen bloß zur Forderung nach noch schärferen Sanktionen. Und wenn die nicht wirken, verlangt jemand verstärkte Rüstung. Und dann landen wir am Ende beim Krieg mit Waffen (…) Aber die Politik des Westens basiert auf einem großen Irrtum: dass es ein Volk der Ukrainer gäbe, eine nationale Identität. In Wahrheit gibt es die Krim, die Ost- und die West-Ukraine. Die Krim, einst Land der Tataren, kam erst in den 50er Jahren durch ein ‚Geschenk‘ des russischen Staatschefs Chruschtschow zur Ukraine. Die West-Ukraine besteht größtenteils aus ehemaligen polnischen Gebieten, allesamt römisch-katholisch. Und die Ost-Ukraine, überwiegend russisch-orthodox, liegt auf dem Gebiet der Kiewer Rus, dem einstigen Kerngebiet Russlands. Das scheint der Westen nicht zur Kenntnis nehmen zu wollen.« Mehr …
18.03.2023: Haftbefehl gegen Putin. Selenskyj dankt Anklägern in Den Haag für »historische Entscheidung« (und das obwohl die Ukraine den Internationalen Strafgerichtshof nicht anerkennt. -Doch Heuchelei gehört zum politischen Geschäft.) Wie oft hatte er Kriegsverbrechen Russlands angeprangert: Jetzt erhält der ukrainische Präsident die Bestätigung aus Den Haag. In seiner Videobotschaft dankt er außerdem der Slowakei für die Lieferung von MiG-Kampfjets. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den Haftbefehl gegen den russischen Staatschef Wladimir Putin als eine »historische Entscheidung« des Internationalen Strafgerichts gelobt. »Der Anführer eines Terrorstaates und eine weitere russische Amtsträgerin sind offiziell Verdächtige in einem Kriegsverbrechen«, sagte Selenskyj in einer am Freitagabend in Kiew verbreiteten Videobotschaft. Der Haftbefehl des Gerichts im niederländischen Den Haag war wegen Verschleppung von Kindern aus besetzten Gebieten in der Ukraine nach Russland ergangen. Auch die US-Regierung begrüßte den Schritt – obwohl sie selbst den Strafgerichtshof nicht anerkennt. Mehr …
17.03.2023: Ukraine plant eigene Produktion von Kernbrennstoff. Angesichts der russischen Sonderoperation verzichtet die Ukraine auf Kernbrennstoff aus Russland. Nun will das Land mit Unterstützung der Vereinigten Staaten eigenes Nuklearmaterial herstellen. Die Ukraine plant die Produktion eigener Kernbrennstoffe, um die Importe des Materials aus Russland zu ersetzen. Dies teilt das Energieministerium der postsowjetischen Republik auf Facebook mit. In einer Erklärung heißt es: "Dem Plan zufolge will Energoatom in drei Jahren eine eigene Produktionslinie für Kernbrennstoff errichten." Nach Angaben des Ministeriums startete die Ukraine bereits die Produktion von Brennstoffkomponenten für WWER-1000-Brennelemente (Wasser-Wasser-Energie-Reaktor) und plant, später auch Brennstoff für WWER-440-Brennelemente herzustellen. Das Projekt wird vom staatlichen Betreiber aller ukrainischen Kernkraftwerke Energoatom im Rahmen einer Zusammenarbeit mit dem US-Unternehmen Westinghouse durchgeführt.
Schon in diesem Jahr soll der Behörde zufolge die Lizenzierung abgeschlossen werden, um eine industrielle Produktion spezifischer Maschinenausstattungen voraussichtlich im Jahr 2024 beginnen zu können. Diese werden zur Herstellung von Kernbrennstoff für den Bedarf von Energoatom in der Westinghouse-Anlage im schwedischen Västerås verwendet. Weiter merkte das Ressort an: "Die Ukraine, die russischen Kernbrennstoff abgelehnt hatte, stellte ihre Kernkraftwerke auf Kernbrennstoff des US-Herstellers Westinghouse um. Auch die Tschechische Republik, die Slowakei, Finnland und Bulgarien haben ihre Bereitschaft zu einer solchen Umstellung bekundet." Mehr …
DIE UKRAINE UND DIE IDENTITÄT DER DURCH DEN DNJEPR ABGESCHNITTENEN VÖLKER. "Der Fluch der Menschen ist, dass sie vergessen". Kenner des großen Kinos von Regisseur John Boorman (1933) werden das Zitat, mit dem der Schriftsteller der verschleierten Weisheit in dem 1981 erschienenen Capolovaro Excalibur huldigt, sofort verstehen. Die Rüge, mit der Merlin Artus und seine Ritter nach siegreichen Feldzügen zu Ordnung und Kontrolle aufruft, klingt wie eine Warnung für Generationen aller Zeiten. Ein tiefgründiger und wahrer Satz. In Osteuropa weht der Wind des Krieges. Der Angriff auf die Ukraine ist in aller Munde und erregt in den meisten europäischen Ländern Wut und Empörung in der öffentlichen Meinung. Und die Propaganda der verschiedenen Seiten spielt das klassische Theater, eine Seite der Wahrheit zu enthüllen und die andere zu verbergen. Und die Medien bieten bedingungslose Unterstützung für das klassische Schauspiel konditionierter Informationen, die darauf abzielen, die eine Seite zu heiligen und die andere zu dämonisieren. Hier wird das Gute vom leibhaftigen Bösen angegriffen, das sich mit dem Schwert im Tanz eines ungleichen Kampfes gegen einen Unterdrücker, 'den russischen Bären', verteidigt, der aus Gier die Grenzen eines freien Volkes angreift.
Wie so oft ist die Geschichte viel komplexer als das, was dargestellt wird. Die Geschichte, Lehrerin des Lebens und Trägerin der Erinnerung, die lehrt, aber der Mensch hört nicht zu. Und vergisst. Die Geschichte der ukrainisch-russischen Beziehungen ist Jahrhunderte, ja Tausende von Jahren alt. Es lohnt sich, sie wiederzuentdecken, wenn auch nur kurz. Das ist eine schwierige Aufgabe, die sich in wenigen Zeilen zusammenfassen lässt, aber sie kann an den Ufern des Dnjepr beginnen, eines Flusses, der, wenn er eine Stimme hätte, viele Geschichten zu erzählen hätte. Zuallererst die eigentliche Bedeutung des Namens "Ukraine", der auf Russisch "Land an der Grenze" und auf Ukrainisch einfach "Land/Land" bedeutet. Unsere Geschichtsbücher erzählen uns von Ländern, die von Völkern verschiedener Ethnien bevölkert waren, hauptsächlich Slawen, Finnen und Litauer, die in Stammesstrukturen organisiert waren und die betreffenden Länder im frühen Mittelalter bevölkerten. Unsere Schultexte erzählen uns von der entstehenden mittelalterlichen Gesellschaft, mit einem Westeuropa, das sich im Prozess der feudalen Organisation um die Pole der römischen Kirche und des Kaiserthrons befand, der zur Zeit des fränkischen Karolingers Karl des Großen (742 - 814) zu Beginn des 9. Jahrhunderts abgestaubt wurde, im Gegensatz zum oströmischen oder byzantinischen Reich in einem mediterranen Szenario, das den Aufstieg des Islam erlebt hatte. Die Zeit reicht kaum aus, um die Ursprünge dessen zu erwähnen, was eines Tages das russische historische und kulturelle Universum und die komplexen Beziehungen, die im Laufe der Jahrhunderte damit verbunden waren, ausmachen sollte, und diese Wurzeln müssen in der großen historischen Erfahrung, die die Kiewer Rus war, gefunden werden. Mehr …
16.03.2023: Christen zweiter Klasse? Sacharowa kritisiert das Schweigen der UNO zu Kiews Kirchenverfolgung. Die UNO betreibt mit ihrem Schweigen zur Verfolgung der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche eine Segregation der Gläubigen, so Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa. Unterdessen drohte ein Sprecher von Selenskijs Regierungsfraktion mit dem Einsatz Rechtsradikaler bei der Räumung des Kiewer Höhlenklosters. Mehr …
15.03.2023: "Religiöse Orte respektieren": Papst Franziskus setzt sich für Mönche des Kiewer Höhlenklosters ein. Papst Franziskus äußerte sich besorgt über die Vertreibung von Mönchen aus dem Kiewer Höhlenkloster. In diesem Zusammenhang forderte der Geistliche die beteiligten Seiten auf, die religiösen Einrichtungen zu respektieren. Das Oberhaupt der katholischen Kirche, Papst Franziskus, hat seine Besorgnis angesichts der Situation im Kiewer Höhlenkloster zum Ausdruck gebracht, wo die ukrainischen Behörden versuchen, Mönche aus der berühmten orthodoxen christlichen Stätte des Landes zu vertreiben. Am Ende einer Generalaudienz am Mittwoch verkündete der Pontifex, er denke "an die orthodoxen Mönche im Kiewer Höhlenkloster": "Ich bitte die Kriegsparteien, die religiösen Stätten zu respektieren." Ferner unterstrich der Papst, dass Kleriker und Mönche immer die Stütze des "Volkes Gottes" blieben, unabhängig davon, welcher Konfession sie angehörten.
Seine Äußerungen erfolgten, nachdem Patriarch Kyrill, der Vorsteher der Russisch-Orthodoxen Kirche, in der vergangenen Woche einen Appell an die christlichen Oberhäupter verschiedener Konfessionen und internationaler Organisationen gerichtet hatte, in dem er von einer "starken Zunahme des staatlichen Drucks auf die orthodoxen Christen in der Ukraine" sprach. Mehr …
14.03.2023: Siegerpodest: Ukraine drittgrößter Waffenimporteur weltweit. Die Ukraine avancierte inzwischen zum drittgrößten Waffenimporteur weltweit. Nicht zuletzt deswegen läuft der wertewestliche Provokationskrieg gegen Russland auf Kosten der Ukrainer weiter. Daß die Ukraine zum drittgrößten Waffenimporteur der Welt wurde, hat das Stockholmer Friedensforschungsinstitut SIPRI herausgefunden, indem es die internationalen Waffenlieferungen der beiden Halbdekaden zwischen 2013 und 2022 verglich. Demzufolge liegen lediglich Katar und Indien noch vor der Ukraine. Geliefert wurden die Waffen an die UKraine vornehmlich aus den Vereinigrten Staaten und aus der EU, dort besonders von Polen und von Deutschland. Die Ukraine importierte das Kriegsgerät demnach wenig überraschend vor allem aus den Vereinigten Staaten von Amerika und aus Europa – und dort insbesondere von Polen und Deutschland. Daß Deutschland mit Polen zusammen der größte EU-Waffenexporteur in die Ukraine geworden ist, kann man nicht anders denn als Skandal bezeichnen. Besonders skandalös ist, daß eine Regierungspartei, die Grünen, sich als fanatischste Befürworter von Waffenlieferungen in ein Kriegs- & Krisengebiet gerierten, obwohl sie im Wahlkampf ’21 noch mit der Forderung nach einem Verbot von Rüstungsexporten in Kriegs- & Krisengebiete für sich geworben hatten. Dabei ist noch nicht berücksichtigt, daß die Bundesrepublik als NATO-Mitglied von diesem Krieg in keiner Weise hätte betroffen sein müssen. Weder war die Bundesrepublik noch irgendein anderes NATO- oder EU-Land angegriffen worden. In Tat & Wahrheit fand auch in der Ukraine noch nicht einmal ein russischer Angriff statt, sondern ein russischer Eingriff, der auch keinesfalls überraschend kam. Im Westen wurde nichts unternomenn, um dieses szenario zu verhindern, ganz im Gegenteil. Als Angreifer gilt, wer seinen Gegner zwingt, zu den Waffen zu greifen. Den Ukrainekrieg über Jahre hinweg vorbereitet hatten die USA mithilfe der von den USA installierten Marionetten in Kiew spätestens ab 2014. In der Folge konnten sich im korruptesten Land Europas agro-industrielle Konzerne aus dem Westen – Cargill, DuPont und Monsanto – zudem mehr als die Hälfte bester ukrainischer Ackerböden sichern, insgesamt 17 Mio. Hektar. Das Drehbuch für den “Euro-Maidan” in Kiew 2014 wird gerade erneut verwendet – und zwar in Georgien.
Nach Auskunft der Bundesregierung belaufen sich allein die miltärischen Hilfeleistungen für die Ukraine und gegen die Ukrainer auf 4,2 Mrd. Euro (2 Mrd in 2022 / 2,3 Mrd. in 2023). Das sind 4,2 Mrd. deutsches Steuergeld. Dazu kommen noch die Kosten für die humanitären Hilfen an ukrainische Flüchtlinge in Deutschland. Um das zu rechtfertigen, wurde von der Bundesregierung und den ihr hörigen Propagandamedien ein Narrativ in den Köpfen der Bundesbürger installiert, das jeder Wahrheitsliebe Spott & Hohn spricht. Von “Putins Angriffskrieg” war die Rede, in der verstärkten Lügenversion sogar von “Putins unprovoziertem Angriffskrieg”, von “westlichen Werten”, die ausgerechnet in jenem korrupten Land für ganz Europa verteidigt würden, in welchem die Regierung auf jeden “westlichen Wert” förmlich scheißt. In der Ukraine wurden bereits vor dem russischen Eingriff Oppositionsparteien verboten, nicht regierungstreue Fernsehsender geschlossen, Dissidenten verfolgt und kritische Journalisten verschwinden gelassen. Das Narrativ von der gänzlich anlaßlos überfallenen Ukraine wurde in den bundesrepublikanischen Köpfen installiert, obwohl inzwischen sowohl Angela Merkel als auch Frankreichs Macron und sogar der ukrainische “Präsident” seit 2019 zugegeben haben, daß das Minsker Abkommen damals vom Westen nur unterschrieben wurde, um der Ukraine Zeit zur weiteren Aufrüstung gegen Russland zu verschaffen. Weder war die Ukraine vor dem russischen Eingriff eine Demokratie noch ist sie jetzt eine – und eine “souveräne Nation” war sie lediglich noch auf dem Papier. Realistischer hatten die ukrainischen Regierungen seit 2014 die Souveränität des Landes für teuer Geld an die Herren jenseits des Atlantiks verkauft – und sich selbst dabei die Taschen vollgestopft. Die USA regierten in der Ukraine bis zur Ernennung von Verfassungsrichtern in Kiew mit. Ukrainische Finanzministerin wurde 2014 eine Beamtin aus dem amerikanischen Außenministerium, die am Tag ihrer Vereidigung in der Ukraine auch dort eingebürgert wurde. Die souveräne Nation Ukraine, gottachgott …
Bereits vor dem russischen Eingriff gegen den ukrainischen Massenmord an den ethnisch-russischen Ukrainern im Donbass (ukrainisch: Donbas) lagen die ukrainischen Durchschnittslöhne bei umgerechnet lediglich 200 Euro im Monat. In der an die Ukraine angrenzenden Region um Rostow am Don, in Russland also, lagen sie damals umgerechnet bei 600 Euro, waren also ums Dreifache höher – und das erklärt auch, warum viele Bewohner des Donbass zum Arbeiten über die Grenze nach Russland gingen. Für Waffenexporte der Bundesrepublik in die Ukraine gibt es nicht eine einzige andere Begründung, als bedingungslose Arschkriecherei im Anus der Amerikaner und der NATO. Alles andere sind verbrecherische Räuberpistolen in Form eines kollektiv installierten “Narrativs”. Tatsächlich wurden die Ukrainer seit der ukrainischen Unabhängigkeit 1991 jahrzehntelang bestohlen, verraten und verkauft, der natürliche Reichtum ihres Landes verhökert – und im vergangenen Jahrzehnt wurden sie mit tatkräftiuger Unterstützung aus den USA auch noch gegeneinander aufgehetzt, um schließlich noch als Kanonenfutter für die geopolitischen Interessen der USA verheizt zu werden. Aber “wir alle gemeinsam” in der Bundesrepublik finanzieren die “gerechte Sache” der Ukraine. Die Ukrainer sind uns wurscht. Mehr …
13.03.2023: Keine Angst vor Luftangriffen? – Ukrainischer Energiekonzern baut Windpark im Gebiet Nikolajew. Der ukrainische Energiekonzern DTEK stellt derzeit seinen Windpark in der Region Nikolajew fertig. Im letzten Jahr war das Gebiet noch umkämpft, jetzt wird bereits nach internationalen Investoren und Partnern gesucht. Mehr …
11.03.2023: Ukrainischer Geheimdienst findet Schuldigen am Totalverlust des legendären Flugzeugs An-225 Mrija. Experten erklären, warum der ukrainische Geheimdienst SBU die ukrainische Luftfahrtindustrie ruiniert: In der Ukraine wurden ehemalige Spitzenmanager des Antonow-Konzerns verhaftet. Der SBU glaubt, dass sie für die Einnahme des Flughafens Gostomel durch russische Truppen und für den Verlust des legendären Flugzeugs An-225 Mrija (Traum) verantwortlich sind. Warum hält die Version von der Schuld der Verdächtigen einer Kritik nicht stand, und zu welchem Zweck halten die ukrainischen Sicherheitskräfte führende Manager einst berühmter Unternehmen fest? Der Sicherheitsdienst der Ukraine (SBU) hat den ehemaligen Direktor des Flugzeugbau- und Luftfahrtunternehmens Antonow, Sergei Bytschkow, und den Sicherheitschef A. A. [diese Initialen gibt die Ukrainskaja prawda an, nicht jedoch Wsgljad; Anm. d. Übers.] Netjossow festgenommen. Darüber wurde in Informationsquellen des SBU berichtet.
Die ukrainische Generalstaatsanwaltschaft ist außerdem der Ansicht, dass die beiden Genannten im Januar/Februar 2022 Kämpfern der Nationalgarde nicht erlaubt hätten, den Flugplatz in Gostomel (Gebiet Kiew) zu betreten, um die Luft- und Bodenverteidigung zu verstärken. Den Ermittlungen zufolge führte dies zur Einnahme des Flugplatzes durch russische Streitkräfte und zur Zerstörung des größten Frachtflugzeugs der Welt, der An-225. Zuvor hatte der Flugkapitän Dmitri Antonow erzählt, wie die Manager des staatlichen Unternehmens im Januar 2022 von Vertretern der NATO Maintenance and Supply Agency (NAMSA) den Vorschlag erhielten, den gesamten Flughafen nach Leipzig zu verlegen. Der Vorschlag lautete, dies mitsamt Personal, Ersatzteilen und Flugzeugen zu tun. Mehr …
Geografische Kissenschlacht: Selenskij will Russland umbenennen, Medwedew kontert. Der ukrainische Präsident will Russland in "Moskowien" umbenennen lassen und hat nun der Regierung einen offiziellen Prüfauftrag dazu erteilt. Was ist das sonst, wenn nicht ein Symptom eines postimperialen Komplexes gepaart mit einem tief verwurzelten Minderwertigkeitskomplex? Mehr … https://rtde.live/meinung/165054-geografische-kissenschlacht-selenskij-will-russland-umbenennen-medwedew-kontert/
Selenskij: "Die Ukrainer haben definitiv nichts mit Nord-Stream-Sprengung zu tun". "Wir haben nichts mit der Nord-Stream-Sprengung zu tun", erklärte der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij während einer Pressekonferenz mit der finnischen Ministerpräsidentin Sanna Marin am Freitag in Kiew. Mehr …
06.03.023: Selenskij und seine Getreuen vertuschen Korruptionsskandal – Welche Rolle spielen die USA dabei? Selenskij und seine Seilschaft versuchen derzeit, einen Korruptionsskandal in der Ukraine zu vertuschen. Eigentlich wurde erwartet, dass die angekündigten Säuberungen in Kiew im Rücktritt des Verteidigungsministers gipfeln. Warum ist das nicht geschehen? Welche Rolle spielt dabei die USA? Im vergangenen Monat schlug die Nachricht über Rücktritte von Beamten des ukrainischen Regimes wie eine Bombe ein. Dem gingen zahlreiche, von den Medien aufgedeckte Korruptionsskandale voraus. Aber so schnell wie das politische Donnerwetter aufgezogen war, so schnell war es wieder vorbei. Anfang Februar schien der Verteidigungsminister Alexei Resnikow das ultimative Opferlamm bei den erwarteten Säuberungen im Kiewer Regierungsapparat zu werden. Sein möglicher Rücktritt wurde sogar im ukrainischen Parlament erörtert und auch aus dem Büro des Präsidenten kamen entsprechende Signale. Resnikows möglicher Rücktritt war auch Thema in führenden internationalen Medien. Aber nur zwei Wochen später löste sich die Bedrohung, die über dem Kopf von Resnikow schwebte, in nichts auf – nachdem er sich mit westlichen Beamten getroffen und deutlich gemacht hatte, dass er beabsichtige, sein Amt zu verlassen. Wie konnte der Politiker es vermeiden, dass er geopfert wird? Welche Rolle spielte der Besuch von Inspektoren aus den USA in Kiew und wie groß war der Korruptionsskandal im Verteidigungsministerium der Ukraine wirklich? Mehr …
Rückzug oder nicht? – Selenskij und Armeechef Saluschny streiten über Situation bei Artjomowsk. Die Bild-Zeitung berichtet, dass es zwischen dem ukrainischen Oberbefehlshaber Saluschny und Präsident Selenskij zu einem Streit über die Lage in Artjomowsk gekommen sei. Saluschny habe vorgeschlagen, sich aus der Stadt zurückzuziehen, Selenskij habe beschlossen, sie zu halten. Mehr …
05.03.2023: Die verschwiegene Geschichte vom Weg zur Unabhängigkeit der Ukraine. Nazi-Kollaborateure, Dissidenten und sowjetische Funktionäre: Ukrainische Nationalisten wurden in der UdSSR zwar verfolgt und inhaftiert, hatten aber viele Verbündete in den Zirkeln der Macht. Die Repressionen gegen Dissidenten wurden in der Sowjetunion unmittelbar nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges rigoros wieder aufgenommen. In der Ukrainischen Sozialistischen Sowjetrepublik (UkrSSR) zeigte sich dies vor allem im Kampf gegen die Organisation Ukrainischer Nationalisten (OUN), eine zum Ende der 1920er Jahre gegründete politische Untergrundorganisation, die hauptsächlich in Galizien und Wolhynien aktiv war. Während des Zweiten Weltkriegs organisierten Mitglieder der OUN eine aufständische Armee, die sogar auf Seiten Nazideutschlands kämpfte. Sie wurden von Sympathisanten mit Nazideutschland unter den Bewohnern der 1939 annektierten westlichen Regionen der UkrSSR unterstützt. Der Tod von Josef Stalin 1953 und das spätere Anprangern des Personenkults um Stalin unter Nikita Chruschtschow setzten der Praxis der breiten Unterdrückung dieser Bewegung jedoch ein Ende. Unter Chruschtschow begann eine Zeit des sogenannten "Tauwetters" – ein Übergang vom Totalitarismus zu einer milderen Form der Diktatur.
Die Zensur wurde gemäßigt, die Redefreiheit bekam neuen Raum und es gab eine relative Liberalisierung des politischen und öffentlichen Lebens. Dadurch erhielten national gesinnte Ukrainer ein gewisses größeres Maß an Meinungsfreiheit, ohne Gefahr zu laufen, verhaftet und eingekerkert zu werden. Mit der Zerschlagung der Untergrundbewegung der OUN wurden sie jedoch weitgehend über jede Form des bewaffneten Kampfes desillusioniert. Da die Mitglieder meist Intellektuelle waren, zogen sie es vor, sich nicht in Taten, sondern in Worten auszudrücken. Mehr …
04.03.2023: Warum will Selenskij so dringend in die EU? Aller Rhetorik zum Trotz: Mitglied der EU kann die Ukraine aus vielerlei Gründen nicht werden. Und auch wenn Russophobie verdummt, so sehr haben die Europäer den Verstand noch nicht verloren. Wenn Selenskij vom baldigen EU-Beitritt seines Landes spricht, verkauft er seine Bürger für dumm. Das Traurige daran ist, dass sie sich für dumm verkaufen lassen. Mehr …
"Flugabwehr nicht schwierig" Rheinmetall will Panzerwerk in der Ukraine bauen. Der Rüstungskonzern Rheinmetall will ein Panzerwerk in der Ukraine bauen. Derzeit liefen die Verhandlungen dazu, sagt Konzernchef Papperger. Bis zu 400 Kampfpanzer des neuen Typs Panther könnten so entstehen. Armin Papperger, Chef des Rüstungskonzerns Rheinmetall, verhandelt über den Bau einer Panzer-Fabrik auf ukrainischem Boden. "Für rund 200 Millionen Euro kann ein Rheinmetall-Werk in der Ukraine aufgebaut werden, das jährlich bis zu 400 Panther produziert. Die Gespräche mit der dortigen Regierung sind vielversprechend, und ich hoffe auf eine Entscheidung in den nächsten zwei Monaten", sagte Papperger der "Rheinischen Post". Das Werk könnte gegen russische Luftangriffe geschützt werden. "Ein Schutz durch Flugabwehr wäre nicht schwierig." Mehr …
02.03.2023: Menschenrechte. Ungarn fordert die Wiederherstellung der Minderheitenrechte in der Ukraine. Der ungarische Außenminister hat erneut gegen die Unterdrückung der ethnischen Minderheiten in der Ukraine protestiert und gefordert, die Minderheitenrechte wiederherzustellen, wie sie bis zum Maidan 2014 gegolten haben. Nach dem Maidan-Putsch sind in der Ukraine nazistische Regierungen an die Macht gekommen, die dem Beispiel ihrer großen Vorbilder aus Deutschland folgend in den Jahren darauf die Rechte der ethnischen Minderheiten Schritt für Schritt immer weiter eingeschränkt haben. Dass die Kiewer Regierung die nationalen Minderheiten brutal unterdrückt und zwangsweise ukrainisieren will, wird im Westen jedoch als russische Propaganda bezeichnet. Damit dieses Bild bestehen bleibt, verschweigen die westlichen Medien, dass auch andere Länder als Russland ständig in Kiew dagegen protestieren, wie die Ukraine ethnische Minderheiten unterdrückt. Nun gab es einen erneuten Protest Ungarns, über den die russische Nachrichtenagentur TASS berichtet hat und diese die TASS-Meldung wurde übersetzt. Mehr …
NBC-Journalist Keir Simmons auf ukrainische "Todesliste" gesetzt. Für einen NBC-Journalisten bleibt sein Bericht über die russische Halbinsel Krim nicht folgenlos. Denn die berüchtigte "Mirotworez"-Datenbank im Internet stuft den Briten Keir Simmons nun als prorussischen "Propagandisten" ein. Der NBC-Korrespondent Keir Simmons ist für seine Krim-Berichterstattung von ukrainischen Aktivisten, die angeblich als "nichtstaatliche Organisation" agieren, als Feind der Ukraine auf eine berüchtigte Website "Mirotworez" dieser selbsternannten "Friedensstifter" gesetzt worden. Zudem kündigte auch die Regierung in Kiew an, gegen den britischen Journalisten ermitteln zu wollen. "Der Besuch der vorübergehend besetzten Krim vom Territorium der Russischen Föderation aus ist ein Verstoß gegen die Gesetzgebung der Ukraine", sagte der Sprecher des ukrainischen Außenministeriums, Oleg Nikolenko, am Mittwoch: "Wer dagegen verstößt, kann rechtlich belangt werden, zum Beispiel mit einem Einreiseverbot in die Ukraine für solche Handlungen."
Das umstrittene Unternehmen Mirotworez, das nach eigenen Angaben sowohl einen Sitz in der polnischen Hauptstadt Warschau als auch im US-amerikanischen Langley – dem Hauptquartier der CIA in Virginia – unterhält, wurde im Jahr 2014 von Anton Geraschtschenko gegründet, einem ehemaligen Berater des ukrainischen Innenministeriums. Auf der Website, die dem Vernehmen nach sowohl vom ukrainischen Sicherheitsdienst (SBU) als auch von westlichen Nachrichtendiensten unterstützt wird, werden regelmäßig detaillierte personenbezogene Informationen samt Adressen und Telefonnummern von angeblichen "Feinden der Ukraine" veröffentlicht. Mehr …
28.02.2023: 5 Gründe, warum ein Großteil des globalen Südens den Westen in der Ukraine nicht automatisch unterstützt. Im Oktober 2022, etwa acht Monate nach Beginn des Krieges in der Ukraine, hat die Universität Cambridge im Vereinigten Königreich Umfragen in 137 Ländern über deren Einstellung zum Westen sowie zu Russland und China harmonisiert. Die Ergebnisse der Studie sind zwar nicht frei von Fehlern, aber solide genug, um sie ernst zu nehmen. Diese sind: Von den 6,3 Milliarden Menschen, die außerhalb des Westens leben, haben 66 Prozent eine positive Einstellung zu Russland und 70 Prozent zu China. Von den 66 Prozent, die Russland gegenüber positiv eingestellt sind, entfallen 75 Prozent auf Südasien, 68 Prozent auf das frankofone Afrika und 62 Prozent auf Südostasien. In Saudi-Arabien, Malaysia, Indien, Pakistan und Vietnam ist die öffentliche Meinung über Russland weiterhin positiv. Diese Einstellung hat im Westen einige Verärgerung, Überraschung und sogar Zorn hervorgerufen. Für sie ist es schwer zu glauben, dass zwei Drittel der Weltbevölkerung nicht auf der Seite des Westens stehen. Was sind einige der Gründe oder Ursachen dafür?
Ich glaube, es gibt fünf Gründe, die in diesem kurzen Aufsatz erläutert werden. Der globale Süden glaubt nicht, dass der Westen seine Probleme versteht oder sich in sie einfühlt. Der indische Außenminister, S. Jaishankar, brachte es kürzlich in einem Interview auf den Punkt: „Europa muss aus der Denkweise herauswachsen, dass Europas Probleme die Probleme der Welt sind, aber die Probleme der Welt nicht die Probleme Europas sind.“ Er bezieht sich damit auf die vielen Herausforderungen, mit denen die Entwicklungsländer konfrontiert sind, seien es die Folgen der Pandemie, die hohen Kosten des Schuldendienstes, die Klimakrise, die ihr Leben verwüstet, der Schmerz der Armut, Nahrungsmittelknappheit, Dürren und hohe Energiepreise. Bei vielen dieser Probleme hat der Westen gegenüber dem globalen Süden nur Lippenbekenntnisse abgegeben. Dennoch besteht der Westen darauf, dass der globale Süden sich ihm bei der Verhängung von Sanktionen gegen Russland anschließt. Die Covid-Pandemie ist ein perfektes Beispiel: Trotz wiederholter Bitten des globalen Südens, das geistige Eigentum an den Impfstoffen zu teilen, um so Leben zu retten, war kein westliches Land dazu bereit. Afrika ist bis heute der weltweit am wenigsten geimpfte Kontinent. Afrika war zwar in der Lage, die Impfstoffe herzustellen, aber ohne das geistige Eigentum konnten sie es nicht tun. Hilfe kam jedoch aus Russland, China und Indien. Mehr …
26.02.2023: Elon Musk: Der Maidan 2014 in der Ukraine war "ohne Zweifel" ein Staatsstreich. Eines muss man Elon Musk lassen: Er ist lernwillig und lernt schnell. Inzwischen hat er begriffen, dass im Februar 2014 in der Ukraine ein verfassungswidriger Staatsstreich stattgefunden hat. Auf Twitter äußerte er sich nun ganz im Sinne dieser "russischen Propaganda". Mehr ...
23.02.2023: Sahra Wagenknecht, Jeffrey Sachs, Seymour Hersh zur Ukraine - Was man in den Medien nicht erfährt! acTVism Munich. Video …
21.02.2023: Selenskij: Bündnis Chinas mit Russland bedeutet Weltkrieg, Macron verschwendet seine Zeit mit Dialog. Rechtzeitig zum Überraschungsbesuch von US-Präsident Biden hat der ukrainische Präsident europäischen Zeitungen ein Interview gegeben, in dem er vor einem Zusammengehen Chinas mit Russland warnt. Gleichzeitig meldete Selenskij darin Ansprüche an – und sparte nicht mit Kritik. Video und mehr …
Ukraine: Rezitation und Realität. Ohne Scham spielt der Humorist Wolodymyr Selenskyj, der Präsident der Ukraine wurde, die Rolle von Che Guevara im Dienste der NATO. Er nimmt an allen westlichen internationalen Konferenzen und allen wichtigen westlichen Kunstveranstaltungen teil. Es ist nicht wichtig, dass die Sache, die er verteidigt, darin besteht, die Resolution 2202 des Sicherheitsrates nicht umzusetzen, und dass er dabei sich seine Taschen vollfüllt. Selenskyj schickt seine Intervention zum Sanremo-Festival, die – wie der für die Lesung verantwortliche Moderator Amadeus ankündigt – „von der ukrainischen Botschaft übersetzt wird, um den Schriften von Präsident Zelensky wirklich sehr treu sein zu können“.
Die Rezitation, die Selenskyj beim Festival gibt, wird in dieser Grandangolo-Sitzung mit der Realität dessen, was in der Ukraine geschieht, konfrontiert, und durch dramatische visuelle Dokumentation rekonstruiert. Die wahre Rolle von Selenskyj wird durch eine journalistische Untersuchung enthüllt, die von The Guardian veröffentlicht wurde. Während der Präsidentschaftswahlen 2019 versprach der Schauspieler Selenskyj, der in seiner TV-Serie über Korruption der ukrainischen politischen Gipfeln Bekanntheit erlangte, den Krieg im Donbass zu beenden und das von Oligarchen dominierte Regierungssystem zu säubern. Er wirft dem wohlhabenden amtierenden Präsidenten Petro Poroschenko vor, sein Vermögen in Steueroasen im Ausland versteckt zu haben.
Was sein erstes Engagement betrifft, so besteht Selenskyjs Rolle nach seinem Amtsantritt nicht darin, den Krieg im Donbass zu beenden, der 2014 gegen die russische Bevölkerung dieser Region begonnen wurde, sondern den von der NATO geführten Krieg gegen Russland anzuheizen.
Was seine zweite Verpflichtung betrifft, nämlich die Korruption zu beseitigen, einschließlich des Exports von Kapital in Steueroasen, sind dies die Fakten der von The Guardian veröffentlichten Untersuchung, die für sich sprechen. Zelensky ist Miteigentümer von drei Unternehmen mit Hauptsitz und Kapital in Belize, den Britischen Jungferninseln (Mittelamerika) und in Zypern. Als er Präsident wurde, „trat“ Selenskyj seine Anteile an diesen Unternehmen an zwei Partner ab. Und einmal im Amt, ernennt er seinen ersten Partner zum speziellen Assistenten und den zweiten zum Chef des ukrainischen Geheimdienstes. Mehr …
Der US-Präsident konnte bei seinem Besuch auf russische Zurückhaltung vertrauen. Nach außen demonstrierte er anhaltenden Rückhalt. Während die Regierungen der Nato-Länder und Kiew weiter Siegespropaganda und Durchhalteparolen verbreiten, aber gleichzeitig verkünden, dass der Krieg sich in die Länge ziehen wird und zu einem Fleischwolf-Abnutzungs- oder Zermürbungskrieg wird, scheint sich trotz des ersten Blitzbesuchs von US-Präsident Biden in Kiew auch beim Hauptverbündeten der Ukraine ein Umdenken zu vollziehen oder ein Zweifel auszubreiten, was aber öffentlich kaschiert werden soll, auch wenn Panik zu spüren ist, dass jetzt eine entscheidende Zeit gekommen und überhaupt Tempo angesagt sei. Schon im Januar soll CIA-Chef Burns Ukraine und Russland aufgefordert haben, den Krieg zu beenden, wobei die Ukraine 20 Prozent ihres Gebiets an Russland abtreten solle („Land gegen Frieden“). Beide Seiten hatten nach dem Medienbericht allerdings abgelehnt.
Der Blitzbesuch von Joe Biden und seinem Sicherheitsberater Jack Sullivan, nach der New York Times „eine dramatische Demonstration der Entschlossenheit“, geschah nach angeblich kurzfristiger Benachrichtigung von Moskau, wie es in amerikanischen Medien heißt. Als Grund des Besuchs sind ausführliche Gespräche über die Unterstützung genannt worden, die aber hinter verschlossenen Türen stattgefunden haben. Nach außen unterstützt Washington fast bedingungslos die Ukraine, Biden versprach weitere 500 Millionen US-Dollar an Waffenhilfe, aber man wird davon ausgehen können, dass die Hilfe mit Bedingungen gewährt wird. Und die New York Times berichtet auch jetzt, dass treue Verbündete der USA die Ukraine drängen würden, Verhandlungen mit Russland aufzunehmen.
Es wird zwar gerne die Gefährlichkeit der Besuche von ausländischen Regierungsmitgliedern wegen der „brutalen“ Kriegsführung der russischen Streitkräfte herausgestrichen, aber bislang hat Russland jeden Besuch eines ausländischen Politikers toleriert, die Bahnstrecke nach Kiew nicht angegriffen und auch das Regierungszentrum in Kiew verschont. Da Besuche von amerikanischen Präsidenten im Ausland unter hoher Sicherheitsvorkehrungen durchgeführt wurden, muss man vermuten, dass das Weiße Haus entsprechenden Zusicherungen des Kreml Vertrauen schenkt und es damit auch Kommunikationskanäle zwischen Moskau und Washington gibt. Ob die Zusicherungen mit Drohungen seitens der US-Regierung einhergingen, ist bislang unbekannt. Jedenfalls fuhr Biden 10 Stunden von Polen nach Kiew und entsprechend zurück. Mehr
19.02.2023: Nazis in der Ukraine, heuchlerischer Westen – nur russische Desinformation? Laut dem Europäischen Auswärtigen Dienst ist Russland der Hauptverbreiter von Desinformation. Seinem Jahresbericht zufolge ist die Frage der ukrainischen Nazi-Bewegungen nichts weiter als eines der Narrative der russischen Propaganda. Aber ist das wirklich der Fall? RT DE Korrespondent Roman Ziskin beantwortet diese Frage. Video …
17.02.2023: JP Morgan-Bank und Selenski unterzeichnen Absichtserklärung. Diese zielt darauf ab, privates Kapital für einen neuen Investitionsfonds zum Wiederaufbau der ukrainischen Infrastruktur zu gewinnen. Der Krieg ist noch nicht einmal beendet, schon arbeitet J.P. Morgan, die grösste Bank der USA, daran, sich in der Ukraine den finanziellen und wirtschaftlichen Einfluss beim Wiederaufbau des Landes zu sichern. Wie Fox Business berichtet, hat J.P. Morgan mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenski eine Absichtserklärung unterzeichnet, die darauf abzielt, privates Kapital für einen neuen Investitionsfonds zum Wiederaufbau der ukrainischen Infrastruktur zu gewinnen. Banker von J.P. Morgan hätten in der Ukraine mit Selenski und seinen leitenden Mitarbeitern in der vergangenen Woche die Schaffung eines Fonds diskutiert, der mit 20 bis 30 Milliarden Dollar an privatem Kapital ausgestattet werden soll.
Andere Ideen, die mit dem ukrainischen Präsidenten erörtert wurden, seien die Gründung einer von Wall-Street-Firmen verwalteten Bank, die in Ölraffinerien, Straßen, Brücken und andere Teile der wirtschaftlichen Infrastruktur investieren würde, die in Wladimir Putins «jahrelanger Kampagne zur Annexion des Landes und zum Wiederaufbau der alten Sowjetunion zerstört wurden». Banker von J.P. Morgan hätten Kiew und andere Städte vor Ort besucht, um aus erster Hand zu erfahren, wie der Krieg die Wirtschaft des Landes lahmgelegt habe. Mehr …
„Orwellsche Dystopie“: So wird die Ukraine in ein riesiges Testlabor für globalistische Werkzeuge verwandelt. Die Ukraine ist im Begriff, das größte Testlabor für digitale IDs, digitale Zentralbankwährungen (CBDC), ein soziales Kreditsystem und sogar ein von künstlicher Intelligenz gesteuertes Justizsystem zu werden, um nur einige zu nennen. Das schreibt Dr. Joseph Mercola in den sozialen Medien. Die westlichen Steuerzahler tragen zur Finanzierung dieser Orwellschen Techno-Dystopie bei. Bis zum 20. Oktober 2022 hatten die Vereinigten Staaten bereits fast 100 Milliarden Dollar an die Ukraine überwiesen. Die Ukraine ist auch ein „Testlabor für westliche Waffen und Schlachtfeldinnovationen“. Es gibt mehrere Verbindungen zwischen der US-Regierung, Klaus Schwab vom Weltwirtschaftsforum und ukrainischen Biolabors, so Dr. Mercola.
Die CIA und das US-Verteidigungsministerium finanzieren das Unternehmen Metabiota, das in der Ukraine biologische Waffen entwickelt. Die US-Biolabore in der Ukraine verstoßen gegen das Biowaffen-Übereinkommen. Die Entwicklung dieser illegalen Waffen wird von den US-Steuerzahlern bezahlt, betont Mercola. Mächtige Parteien profitieren von dem Konflikt in der Ukraine und haben ein großes Interesse daran, dass er weitergeht. Die Familie Biden scheint eine von ihnen zu sein, sagt Dr. Mercola, der meint, es sei höchste Zeit, dass die USA die Finger von der Ukraine lassen. Nach Angaben Chinas haben die USA 336 Biolabore in 30 Ländern. Russland behauptet, es habe mehr als 30 in der Ukraine. Nachdem Russland auf Biolabore in der Ukraine gestoßen war, entfernte die US-Botschaft alle Informationen über Biolabore in der Ukraine von ihrer Website. Mehr …
„Orwellsche Dystopie“: So wird die Ukraine in ein riesiges Testlabor für globalistische Werkzeuge verwandelt. Die Ukraine ist im Begriff, das größte Testlabor für digitale IDs, digitale Zentralbankwährungen (CBDC), ein soziales Kreditsystem und sogar ein von künstlicher Intelligenz gesteuertes Justizsystem zu werden, um nur einige zu nennen. Das schreibt Dr. Joseph Mercola in den sozialen Medien. Die westlichen Steuerzahler tragen zur Finanzierung dieser Orwellschen Techno-Dystopie bei. Bis zum 20. Oktober 2022 hatten die Vereinigten Staaten bereits fast 100 Milliarden Dollar an die Ukraine überwiesen. Die Ukraine ist auch ein „Testlabor für westliche Waffen und Schlachtfeldinnovationen“. Es gibt mehrere Verbindungen zwischen der US-Regierung, Klaus Schwab vom Weltwirtschaftsforum und ukrainischen Biolabors, so Dr. Mercola.
Die CIA und das US-Verteidigungsministerium finanzieren das Unternehmen Metabiota, das in der Ukraine biologische Waffen entwickelt. Die US-Biolabore in der Ukraine verstoßen gegen das Biowaffen-Übereinkommen. Die Entwicklung dieser illegalen Waffen wird von den US-Steuerzahlern bezahlt. Mächtige Parteien profitieren von dem Konflikt in der Ukraine und haben ein großes Interesse daran, dass er weitergeht. Die Familie Biden scheint eine von ihnen zu sein, sagt Dr. Mercola, der meint, es sei höchste Zeit, dass die USA die Finger von der Ukraine lassen. Nach Angaben Chinas haben die USA 336 Biolabore in 30 Ländern. Russland behauptet, es habe mehr als 30 in der Ukraine. Nachdem Russland auf Biolabore in der Ukraine gestoßen war, entfernte die US-Botschaft alle Informationen über Biolabore in der Ukraine von ihrer Website. Mehr …
14.02.2023: Stimmen aus der Ukraine: Zur Korruption im Verteidigungsministerium. Die Ukraine wird von einem weiteren Korruptionsskandal erschüttert. Eines der zentralen Themen ist die Korruption im Verteidigungsministerium. Ich denke, es wird nicht nur für die Ukrainer, sondern auch für viele in der Welt interessant sein, etwas mehr über die Pläne zum Diebstahl der ukrainischen Militär- und Verteidigungsgelder zu erfahren. Pddcast und mehr …
Stimmen aus der Ukraine: Zur Korruption im Verteidigungsministerium. Die Ukraine wird von einem weiteren Korruptionsskandal erschüttert. Eines der zentralen Themen ist die Korruption im Verteidigungsministerium. Ich denke, es wird nicht nur für die Ukrainer, sondern auch für viele in der Welt interessant sein, etwas mehr über die Pläne zum Diebstahl der ukrainischen Militär- und Verteidigungsgelder zu erfahren. Podcast und mehr …
13.02.2023: Selenskyj unterdrückt die Wahrheit. Führende Journalistenverbände kritisieren die Unterdrückung der Meinungsfreiheit in der Ukraine. Deutsche Medien preisen seit dem Eingreifen russischer Truppen in der Ukraine das Land als einen Hort der Demokratie und Freiheit. Die Ukraine hatte jedoch bereits vor dem Krieg bedenkliche Demokratiedefizite. Der jetzige Präsident und frühere Schauspieler Selenskyj gerät zunehmend in die Kritik, weil er bereits vor dem Krieg weite Teile der Opposition ausgeschaltet und zahlreiche TV- und Radiosender verboten hatte. Auch aktuelles Vorgehen Selnskyjs stößt auf Kritik. Der Generalsekretär der Europäischen Journalistenföderation, Ricardo Gutiérrez, hat unlängst heftige Kritik an dem neuen Mediengesetz geübt, das unter Präsident Wolodymyr Selenskyj verabschiedet wurde. Das Gesetz ermöglicht die Zensur einzelner Sender ohne Gerichtsurteil und gibt somit der Regierung wesentlich mehr Kontrolle auf die Nachrichtenanbieter im Land. „Jetzt werden Sender innerhalb einer Stunde abgeschaltet“, kritisiert ein ukrainischer Journalist, der aus Angst vor Repressalien nicht genannt werden will. Auch der Verband Europäischer Journalisten kritisierte das Gesetzt diese Woche scharf. Zensurgesetz bereits ein Jahr vor dem Krieg ausgearbeitet. Mehr …
12.02.2023: Spürhund zeigte großes Interesse an Wolodymyr Selenskyj. Der kleinwüchsige Präsident der Ukraine scheint nicht nur vereinzelt Probleme mit einer juckenden Nase zu haben, sondern auch sehr gut mit Spürhunden auszukommen. Bei der Verleihung eines Ehrenpreises für einen Minen-Suchhund war der Preisträger, ein Jack Russell Terrier, jedenfalls ganz außer sich vor Freude. In Sozialen Medien gehen Gerüchte um, es handle sich um einen Drogenspürhund – handelt es sich um böswillige Propaganda aus Russland? (Obacht: Kann Spuren von Satire enthalten.) Sind es nur bösartige Unterstellungen so genannter Verschwörungstheoretiker, die in Mainstream-Medien auch gerne “Putin-Trolle” bezeichnet werden. Diese behaupten, das Verhalten des Spürhundes “Patron” wäre auffällig. Dabei wollte der Hund sicherlich nur seine große Freude ausdrücken, einen hohen Orden verliehen zu bekommen. Mehr …
Kahle Karpaten: Wer ist für den Kahlschlag in der Ukraine verantwortlich? In den letzten Jahren waren markante Unterschiede zwischen Russland und der Ukraine aus dem Weltraum leicht zu beobachten, und die Rede ist nicht nur von der Stadtbeleuchtung. Satellitenbilder lassen die völlige Kahlheit der Ukraine erkennen, die Zerstörung ihres unschätzbaren Naturschatzes ‒ des Waldes. Mehr …
10.02.2023: Elon Musk erklärt Selenskij den Krieg! - Darius. Video …
Ukrainische Medien: Strafverfahren gegen RT-Gastautorin Tatjana Montjan eingeleitet. Der ukrainische Geheimdienst SBU hat am Freitag bekannt gegeben, dass gegen die prominente Rechtsanwältin und Publizistin Tatjana Montjan ein Strafverfahren wegen ihrer Publikationen und medialen Auftritte eingeleitet worden sei. Montjan ist eine scharfe Kritikerin des Kiewer Maidan-Regimes und seit drei Monaten Gastautorin von RT DE. Mehr …
Denkmal für den sowjetischen General Watutin in Kiew demontiert. Im Jahr 1943 befreiten sowjetische Truppen die ukrainische Hauptstadt von den Nazis. Jetzt wird in Kiew ein Denkmal für General Nikolai Watutin abgebaut, der diese Truppen befehligte. Der massenhafte Abriss sowjetischer Denkmäler und die Umbenennung von Straßen begann im Westen der Ukraine gleich nach der Unabhängigkeit, und wurde im Jahr 2015, als das Parlament ein Gesetz zur "Dekommunisierung" verabschiedete, auf das ganze Land ausgeweitet. Video und mehr …
"Wenn ich dieses Jahr sage, meine ich dieses Jahr" – Selenskij fordert EU-Beitritt. Zum Abschluss seiner Europatournee wurde der ukrainische Präsident und frühere Fernsehkomiker Wladimir Selenskij in Brüssel wie ein Held empfangen: "Wenn die Welt an die Ukraine denkt, denkt sie an Helden, die gegen alle Widerstände kämpfen, an David, der Goliath besiegt", sagte die Präsidentin des EU-Parlaments, Roberta Metsola, vor dem Plenum der 27 europäischen Staats- und Regierungschefs. Video und mehr …
09.02.2023: BRISANT: Israels Ex-Premier Bennett ENTHÜLLT – »Putin versprach Selenskyi NICHT zu töten!« Ohne Frage: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyi lebt gefährlich. Nicht einfach so versteckt er sich in einem Bunker in Kiew. Nachdem er in seiner unermüdlichen Art und Weise den gesamten Westen (natürlich protegiert von Joe Biden) inoffiziell in den Krieg gegen Russland eingebunden hat, ist er für viele zum Feindbild mutiert. Sozusagen zum „Abschuss“ freigegeben. Im September 2022 wurde diesbezüglich ein Vorfall bekannt, in dem das Auto Selenskyis in einen Unfall verwickelt wurde. Dabei scheint es sich um einen „Anschlag“ gehandelt zu haben.
Der Reihe nach: Konkret gab der Pressesprecher des ukrainischen Präsidenten bekannt, dass „ein Personenwagen mit dem Auto des Präsidenten der Ukraine und Begleitfahrzeugen kollidierte. Die das Staatsoberhaupt begleitenden Ärzte leisteten dem Fahrer des Pkw Erste Hilfe und übergaben ihn an einen Krankenwagen. Der Präsident wurde von einem Arzt untersucht. Er konnte keine ernsthaften Verletzungen feststellen. Die Polizei untersucht alle Umstände des Unfalls.“ Nur wenige Stunden zuvor besuchte Selenskyj die im Krieg zurückeroberte Stadt Isjum in der Region Charkiw. Der Präsident sowie die stellvertretende Verteidigungsministerin Anna Malyar, Vertreter der Streitkräfte der Ukraine und anderer Sicherheitskräfte, die die Stadt vor einigen Tagen befreit haben, nahmen an der Zeremonie teil. Dabei hissten sie zeremoniell die Flagge der Ukraine über der Stadt. Video und mehr …
08.02.2023: Laut Uno sind 2,8 Millionen Ukrainer nach Russland geflüchtet. Warum? Das Uno-Flüchtlingshilfswerk (UNHCR) hat Zahlen zu den Vertriebenen des Ukraine-Krieges vorgelegt – mit erstaunlichen Ergebnissen. Die meisten Flüchtlinge haben nicht etwa Polen oder Deutschland aufgenommen, die nicht müde werden, sich stolz auf die eigene Schulter zu klopfen. Die meisten Ukrainer – mehr als 2,8 Millionen – sind nach Russland geflohen. Wie bitte? Haben die sich verlaufen? Sicher nicht, aber Kiews Propaganda-Maschine bietet eine noch groteskere Erklärung an. Die Russen würden Ukrainer entführen, in Busse packen und nach Sibirien und in andere unwirtliche Gegenden deportieren. Dazu bräuchte Russland 560 000 Busfahrten, ganz zu schweigen von der restlichen Logistik. Das UNHCR hat zweierlei enttarnt: Kiews Propaganda ist falsch und frech. Und: Millionen Menschen haben Angst vor ihrer eigenen, der ukrainischen Regierung und ihren Soldaten und Hilfstruppen. Mehr …
07.02.2023: Fanatismus in der Ukraine: Sollen wir uns wirklich daran beteiligen? Umfrage: 89 Prozent der Ukrainer würden nach Atomschlag weiterkämpfen. Die Ukrainer wollen mit heldenmutigen Aussagen beweisen, dass sie sich nicht von Russlands Atomdrohungen einschüchtern lassen. Doch dieser Fanatismus zeigt auch den Wahnsinn dieses Krieges und die Gefahr einer Eskalation. Mehr …
06.02.2023: Rücktrittswelle, Säuberungen? Es rumort unter hochrangigen ukrainischen Beamten. Die zunehmende Nervosität in der Hauptstadt der Ukraine und in den umliegenden Regionen, könnte darauf zurückzuführen sein, dass der Westen mit der Entwicklung der Dinge unzufrieden ist. Eine Spurensuche im Sumpf der Kiewer Säuberungen. Die Regierung in Kiew wurde erneut von einem Drama unter Beteiligung ihres Personals erschüttert. Am 24. Januar traten gleich drei hochrangige Beamte von ihren Ämtern zurück: der stellvertretende Leiter des Büros des Präsidenten Kirill Timoschenko, der stellvertretende Verteidigungsminister Wjatscheslaw Schapowalow und der stellvertretende Generalstaatsanwalt Alexei Symonenko.
Ebenfalls entlassen wurden vier Chefs der Regionalverwaltungen: in Dnepropetrowsk (Dnepr) Valentin Resnitschenko, in Saporoschje Alexander Staruch, in Cherson Jaroslaw Januschewitsch und in Sumy Dmitri Schiwitskij. Es ist erwähnenswert, dass all diese Gebiete in unmittelbarer Nähe der Front und/oder an der russischen Grenze liegen, was darauf hindeuten könnte, dass sich die ukrainischen Behörden auf eine neue Phase des Krieges vorbereiten. Laut lokalen Medien beschränkt sich die Liste der Rücktritte und Entlassungen jedoch nicht auf die oben genannten Namen, sondern könnte noch weitere hochrangige Beamte umfassen, einschließlich des Premierministers Denis Schmigal. Diesen personellen Veränderungen sind eine Reihe von Korruptionsskandalen vorausgegangen, in denen hochrangige Beamte verwickelt waren. Dies führte zu einer scharfen Eskalation des Konflikts innerhalb der ukrainischen Innenpolitik, und zu Diskussionen über umfassende Reformen beim Amt des Präsidenten der Ukraine, bei der Regierung und bei bestimmten Strafverfolgungsbehörden. Mehr …
03.02.2023: Die Ukraine geht unter. Steigen die westlichen Eliten aus? Was den jüngsten Bericht der RAND Corporation über die Ukraine so bedeutsam macht, ist nicht die Qualität der Analyse, sondern die Tatsache, dass die renommierteste Denkfabrik für nationale Sicherheit des Landes eine gegenteilige Position zum Krieg eingenommen hat als die politische Klasse in Washington und ihre globalistischen Verbündeten. Das ist eine sehr große Sache. Denken Sie daran, dass Kriege nicht beendet werden, weil die Öffentlichkeit sie ablehnt. Das ist ein Mythos. Kriege enden, wenn es zu einer kritischen Spaltung zwischen den Eliten kommt, die schließlich zu einer Änderung der Politik führt. Der neue Bericht der RAND Corporation, „Avoiding a long war: US policy and the trajectory of the Russia-Ukraine conflict“ (Vermeidung eines langen Krieges: Die US-Politik und der Verlauf des Russland-Ukraine-Konflikts) stellt genau eine solche Spaltung dar. Daraus geht hervor, dass mächtige Eliten mit der Mehrheitsmeinung gebrochen haben, weil sie der Meinung sind, dass die derzeitige Politik den Vereinigten Staaten schadet. Wir glauben, dass dieser Perspektivenwechsel an Dynamik gewinnen wird, bis er zu einer durchsetzungsfähigeren Forderung nach Verhandlungen führt. Mit anderen Worten: Der RAND-Bericht ist der erste Schritt zur Beendigung des Krieges. Mehr …
01.02.2023: USA nutzen Ukrainer als Versuchskaninchen für biologische Experimente. Ukrainer sollten sich nicht den Russen, sondern den USA widersetzen, die sie als Versuchskaninchen ausnutzen, schreibt die türkische dikGAZETE. Russland habe in der Ukraine handfeste Beweise gefährlicher US-Aktivitäten gesammelt, denen man Aufmerksamkeit schenken müsse. In den letzten Jahren haben die USA die Ukraine in ein riesiges Biolabor für ihre militärischen Experimente verwandelt – und die Ukrainer in Versuchskaninchen, schreibt Erhan Altıparmak, Korrespondent für die Russische Föderation und den Kaukasus der türkischen Zeitung dikGAZETE. Ein solches Schicksal könnte auch andere Länder ereilen, denn die USA seien mit ihren illegalen biologischen Aktivitäten weiterhin gefährlich, heißt es in dem Artikel, nach dem Scheitern in der Ukraine sollen sie ihre illegalen Laboratorien eilig in andere Länder verlegt haben und sich diese dadurch in Gefahr befinden. Jedoch würden die Vereinigten Staaten bereits seit Jahrzehnten den Spieß gegen Russland umdrehen: "Während des Kalten Krieges wurde die Sowjetunion ständig beschuldigt, biologische Experimente durchzuführen. Die Vereinigten Staaten versetzten die Welt ständig mit der 'gefährlichen Sowjetunion' in Angst und Schrecken, als ob sie selbst gar keine biologischen Experimente durchgeführt oder Atombomben gebaut hätten. Die USA, die irrsinnige Raketentests in Texas durchführten, geheime Übungen in verschiedenen Ländern auf der ganzen Welt abhielten, einige Länder als militärische Trainingsgelände auswählten und Länder wie die Ukraine als biologisches Versuchsfeld nutzten, waren nie in der Position des Schuldigen. Vielleicht ignorierte die Welt die Wahrheit, die sie sah, weil sie Angst vor dem amerikanischen Imperialismus hatte. Natürlich ist dies keine ehrenhafte Haltung." Mehr …
Biowaffenlabore. Selenski ließ am Tag der russischen Invasion alle Dokumente vernichten. Der Tiefe Staat, die Bidens, die Ukraine und die Biowaffenlabore. Der US-Blogger Jacob Creech, der als Erster über die US-Biolabore in der Ukraine berichtet hat, ist Dank Elon Musk wieder auf Twitter, und enthüllt, dass Wolodymyr Selenski am Tag der russischen Invasion am 24.2.2022 dringend angeordnet hat, alle staatlichen Unterlagen zu Hunter Bidens Biotech-Firma Metabiota zu vernichten. Ein Video der Deutschen Welle vom 24.2.2022 zeigte ukrainische Soldaten, die hinter einem Geheimdienstgebäude Dokumente verbrannten. Creech schrieb in einem Twitter Thread, er würde »enthüllen, warum Politiker des US-Establishments Panzer, Jets, Waffen, Ausrüstung und mehr als 100 Milliarden Dollar in die Ukraine schicken:«
Rückblende ins Jahr 2005. Damals besuchten Senator (Barack) Obama und Senator (Richard) Lugar ehemalige sowjetische biologische und chemische Einrichtungen in der Ukraine und legten damals die Wurzeln des geheimen US-Engagements in der Ukraine – vorgeblich um »Biowaffen abzurüsten«. Die Labore waren Teil eines sowjetischen Biowaffen-Forschungsnetzwerks, die extrem tödliche Krankheitserreger erzeugten. Wenn die USA jedoch »Gain-of-Funktion« Forschung betreiben, dann ist das angeblich keine Biowaffenforschung. 2005 die Washington Post zu, dass die »Seuchenschutz-Forschung« mit der Herstellung extrem tödlicher Krankheitserreger verbunden ist, also Biowaffen. Die USA, angeführt von Obama, verabschiedeten das Nunn-Lugar Cooperative Threat Reduction Act von 2005. Die USA übernahmen ehemalige sowjetische Labors und Einrichtungen, angeblich, die um Bestände an nuklearen, chemischen und biologischen Waffen in der Ukraine zu zerstören. Obama öffnete damit die Schleusentore für den Deep State in der Ukraine. Er erstellte mit der ukrainischen Regierung biologische Waffenprogramme und stellte für US-Oligarchen Verbindungen her, um Biolaborunternehmen im rechtsfreien Raum Ukraine aufzubauen. Unternehmen wie Hunter Bidens Metabiota.“ Dann ging alles den Bach runter. Mehr …
27.01.2023: Ukrainischer Nationalismus als „Waffe des Kalten Krieges“. Die Organisation Ukrainischer Nationalisten (OUN) wurde 1929 in Ostgalizien (damals in Polen gelegen) gegründet und forderte eine unabhängige und ethnisch homogene Ukraine. Von Anfang an gab es in der OUN Spannungen zwischen den jungen, radikalen galizischen Studenten und der älteren, militärisch erfahrenen Führung, die in der milden österreichisch-ungarischen Monarchie aufgewachsen war. Die jüngere Generation kannte nur die Unterdrückung durch die neue polnische Herrschaft und den Untergrundkrieg. Infolgedessen neigte die jüngere Fraktion dazu, impulsiver, gewalttätiger und rücksichtsloser zu sein.
In dieser Zeit nahm die polnische Verfolgung der Ukrainer zu, und viele Ukrainer, vor allem die Jugend, die das Gefühl hatte, keine Zukunft zu haben, verloren den Glauben an die traditionelle Rechtsauffassung, an die Älteren und an die westlichen Demokratien, die der Ukraine den Rücken kehrten. Im Jahr 1934 ermordete die OUN den polnischen Innenminister Bronislaw Pieracki. Unter denjenigen, die 1936 wegen des Mordes an Pieracki angeklagt und verurteilt wurden, waren Stepan Bandera und Mykola Lebed von der OUN. Beide konnten entkommen, als die Deutschen 1939 in Polen einmarschierten. Die Unterstützung für die OUN nahm zu, als die polnische Verfolgung von Ukrainern weiterging. Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs zählte die OUN schätzungsweise 20.000 aktive Mitglieder und ein Vielfaches dieser Zahl an Sympathisanten in Galizien. 1940 spaltete sich die OUN in die von Andriy Melnyk geführte OUN-M und die von Stepan Bandera geleitete OUN-B, die den größten Teil der Mitglieder in Galizien ausmachte und hauptsächlich aus Jugendlichen bestand.
Im August 1939 unterzeichneten die Sowjetunion und Nazideutschland den als Molotow-Ribbentrop-Pakt bekannten Nichtangriffspakt und teilten Polen auf. Ostgalizien und Wolhynien wurden mit der Ukraine unter der Ukrainischen Sozialistischen Sowjetrepublik wiedervereinigt. Als Nazideutschland im Juni 1941 in die Westukraine einmarschierte, begrüßten viele Westukrainer die einmarschierenden Nazis als ihre „Befreier“. Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass diese Einstellung nicht von den übrigen Ukrainern geteilt wurde, die in oder an der Seite der russischen Roten Armee gegen die einmarschierenden Nazis kämpften. Sowohl die OUN-M als auch die OUN-B verbrachten einen Großteil des Krieges in enger Zusammenarbeit mit den Deutschen. Sie hatten keine Probleme mit der Nazi-Ideologie, denn auch sie glaubten, dass die Lösung in der Rückkehr zu einer „reinen Rasse“ zu finden sei.
Im Falle der Ukraine bestand diese reine Rasse aus einem etwas romantisierten Konzept der „ethnischen Ukrainer“, das auf dem goldenen Zeitalter der Kiewer Rus‘ beruhte. Die OUN glaubte, dass die „ethnisch reine ukrainische Rasse“ die einzig wahren Nachkommen der königlichen Blutlinie der Rurik-Dynastie waren, die die Kiewer Rus‘ regierte. Und anstatt die Weißrussen und die Russen als ihre Brüder und Schwestern zu betrachten, die dieselbe Abstammung hatten, sah die OUN sie sozusagen als „ethnische Hochstapler“ dieser reinen Blutlinie an. Dies zeigt sich heute daran, dass ukrainische Neonazi-Gruppen seit neun Jahren in der Ukraine ukrainische ethnische Russen angreifen[1] – ein Thema, das im Westen fast völlig ignoriert wird. Mehr ...
Ukrainischer Oppositionsführer im Exil: "Die Ukraine existiert faktisch nicht mehr". Wiktor Medwedtschuk, der im Exil lebende ehemalige Vorsitzende der größten Oppositionspartei der Ukraine, sieht sich immer noch als ukrainischer Bürger und Abgeordneter. Die ukrainische Staatsbürgerschaft wurde ihm jedoch entzogen, worin er einen Verstoß gegen die Menschenrechtskonvention sieht. Video und mehr ….
26.01.2023: Selenskij über Putin: Er ist für mich ein Niemand. Der Präsident der Ukraine Wladimir Selenskij hat im Interview mit dem britischen TV-Sender SkyNews Friedensgespräche mit Russland für unmöglich erklärt. Russlands Präsident Wladimir Putin bezeichnete er respektlos als einen Niemand, der keinen Frieden will. - Immer wieder das gleiche: der Dieb schreit ganz laut haltet den Dieb und zeigt dabei auf andere … Mehr …
Ukraine 2023: So korrupt wie eh und je. Die Ukraine wird gerade von einem Korruptionsskandal epischen Ausmaßes erschüttert. Beträfe das nicht das Kabinett Selenskyjs sondern das von Scholz, müssten fast alle stellvertretenden Minister zurücktreten. In der Ukraine passiert das gerade. Bei ARD und ZDF kein Sterbenswörtchen dazu. Woher die Schweigsamkeit? – „Wir“ müssen schließlich Panzer liefern. Die liefern sich besser an ein untadeliges Regime, das westliche Werte verteidigt und ganz Europa gegen die anstürmenden Russen verteidigt. Dabei erschüttert gerade ein Korruptionsskandal die Ukraine, der sich gewaschen hat. Fast das gesamte Selenskyj-Kabinett ist betroffen. Noch im Jahr 2021 warnte das amerikanische State Department US-Unternehmen davor, Geschäfte mit der Ukraine zu machen. Begründung: Korruption. Unvergessen ist auch der Besuch Selenskyjs in Washington im Jahr 2019, als er vor laufenden Kameras von Donald Trump den Rat bekam, erstens zuzusehen, daß er mit Wladimir Putin klar kommt, und zweitens, daß er die Korruption in seinem Land unter Kontrolle bekommen soll, ehe er sich erdreistet, ihm, Donald Trump, Vorschläge für „business investments“ in der Ukraine zu unterbreiten. Außerdem wies das US-State Department darauf hin, daß es in der Ukraine die unschöne Tradition gebe, Dissidenten auf Nimmerwiedersehen verschwinden zu lassen. Mehr …
24.01.2023: Ministerkabinett der Ukraine bestätigt Massenentlassung von Beamten. Am Montagabend hatte der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij Personalentscheidungen über Beamte in Ministerien sowie anderen zentralen Regierungsstellen angekündigt. Am Dienstag hat dann eine Massenentlassung von Ministern und Oberhäuptern der Gebieten in der Ukraine stattgefunden. Mehr …
Rücktritte & Entlassungen: Implodiert das Selenski-Regime? Immer mehr Rücktritte und Entlassungen rund um Selenski. Offiziell sei der Grund dabei „Korruption“. Doch zum ersten Mal seit Monaten ist die Ukraine an der Front in der Defensive und innerhalb des Regimes tun sich erstmals überhaupt tiefe Risse auf. Es begann mit dem Rücktritt von Oleksiy Arestovich. Einer der wichtigsten Berater und Propagandisten von Präsident Selenski trat am 17. Jänner zurück. Seither schießt Arestovich, der bis dahin tägliche Briefings zur Lage an der Front abgehalten hat, radikal quer. Am Montagabend wurde der stellvertretende Stabschef von Selenski entlassen, schon am Montag soll er um seinen Rücktritt gebeten haben. Dazwischen stürzte ein Hubschrauber in Kiew ab. An Board war der Innenminister, er ist tot. Implodiert gerade vor allen Augen das Kiewer Regime?
Unruhe rund um Selenski. Doch das ist nicht alles: Am Dienstag kündigte dann auch der Vizeverteidigungsminister seinen Rücktritt an. Auch der Generalstaatsanwalt wurde entlassen – angeblich auf eigenen Wunsch. Und auch der Verteidigungsminister selbst steht in der Kritik. Offiziell sind die jüngsten Entlassungen und Rücktritte der „Korruption“ geschuldet. Selenski will jetzt die Regierung grundlegend umbauen. Am Montag sind zudem auch führende Regionalpolitiker in den Regionen Dnjepropetrowsk, Saporoschje, Cherson und Sumy zurückgetreten. Arestovich, der neben Selenski bis vergangene Woche womöglich das wichtigste Gesicht innerhalb der Ukraine war, ist jetzt zum obersten Dissidenten geworden. Seine Instagram-Seite ist innerhalb der Ukraine blockiert. Am Wochenende veröffentlichte er ein Video, wo er sagte: „Wenn alle denken, dass wir den Krieg garantiert gewinnen werden, dann ist das sehr unwahrscheinlich.“ Jetzt, wo er keine offizielle Person mehr sei, könne er das sagen. Mehr …
22.01.2023: Montjan: Keine Verschwörungstheorien zum Hubschrauberabsturz in Browary! Alles ist viel banaler. Nach dem Tod des ukrainischen Innenministers und seines Stellvertreters bei einem Hubschrauberabsturz in einem Kiewer Vorort am Mittwoch wird darüber spekuliert, ob es sich um ein Attentat handelte, das auf eine Spaltung der regierenden Macht-Elite hindeutet. Die Kennerin der politischen Szene in Kiew Tatjana Montjan widerspricht diesen Spekulationen. Ein Hubschrauberabsturz, bei dem gleichzeitig der Innenminister eines Landes, sein Stellvertreter und ein Dutzend weitere Personen sterben, bietet verständlicherweise einen fruchtbaren Nährboden für Verschwörungstheorien. Und so verwundert es nicht, dass diese sofort nach der Tragödie von Browary, einem Kiewer Vorort, in dem am Mittwoch der Hubschrauber des ukrainischen Innenministers Denis Monastyrski auf einen Kindergarten stürzte, wie Pilze aus dem Boden schossen. Hat sich die ukrainische Machtelite gespalten? Stritten Innen- und Verteidigungsministerium um Korruptionsgelder oder die Aufteilung westlicher Hilfen? Stand Monastyrski jemandem im Wege? Es ranken sich so viele Gerüchte und Erklärungsversuche um seinen Tod, dass es höchste Zeit ist, Klarheit zu schaffen.
In Wirklichkeit wird das Kiewer Innenministerium von ganz anderen Leuten geleitet. Einer der eigentlichen Tonangeber war der stellvertretende Minister Jewgenij Jenin, der seine turbulente Karriere beim Geheimdienst SBU unter Kutschma begann und von dort ins Außenministerium versetzt wurde, wo er für Transnistrien zuständig war. Welche Interessen der SBU in Transnistrien hat, dürfte jedem klar sein: Es geht um Milliarden Dollar schwere Geschäfte mit Schmuggelware zwischen der Ukraine und der nicht anerkannten Republik. Unter Poroschenko wurde Jenin zum stellvertretenden Generalstaatsanwalt, unter Selenskij kehrte er kurzzeitig als stellvertretender Minister ins Außenministerium zurück und wurde anschließend stellvertretender Minister im Innenministerium. Genauer gesagt kam Jenin durch die Schirmherrschaft des Leiters des Präsidialamtes Jermak und seines Stellvertreters Oleg Tatarow, der die Strafverfolgungsbehörden beaufsichtigt, in das Innenministerium. Tatarow ist auf operativer Ebene der tatsächliche, aber vor den Augen der Öffentlichkeit verborgene Leiter des Innenministeriums. Seine Leute sitzen nicht nur an der Spitze des Innenministeriums, sondern auch in den Führungsetagen der Polizei. Jenin, als professioneller Schwätzer, passte perfekt in diese Vertikale und überwachte eine Reihe seiner wirtschaftlichen Lieblingsthemen, einschließlich der Grenzschutzbeamten, ohne die es weder Schmuggel noch illegale Migration gibt. Mehr …
Selenskij-Berater Arestowitsch nach Rücktritt: "Sieg der Ukraine keineswegs sicher". Kiew habe die Chance verpasst, sich durchzusetzen, und sei zu einem Werkzeug des Westens im Kampf gegen Russland geworden. Der Sieg der Ukraine sei jedoch trotzdem keinesfalls garantiert – so der Ex-Berater Selenskijs, Alexei Arestowitsch. Mehr …
Ukrainischer Religionskrieg: Kiew will die Orthodoxie durch nationales Neuheidentum ersetzen. RT hat mehrfach über die Diskriminierung und Verfolgung der traditionellen ukrainischen Orthodoxen Kirche berichtet. Experten sehen darin Zeichen einer grundsätzlichen antichristlichen Einstellung der Kiewer Führung, die auf ein nationales Neuheidentum setzen. Mehr …
21.01.2023: Die Auflösung der ukrainischen Staatlichkeit und ihre Besonderheiten. Für Russland war eine neutrale, friedfertige und die Menschenrechte auch der ethnischen Russen achtende Ukraine als Nachbar akzeptabel. Als Brückenkopf der NATO und ihrer russophoben Verbündeten für den geplanten Krieg gegen Russland ist sie es nicht. Die Frage ist jetzt nur noch, wie die Ukraine abgewickelt wird, nicht mehr das "ob". Souveräne Staaten verfolgen höchst selten eine Politik mit selbstmörderischem Inhalt und Ausgang. Noch schwieriger ist die Vorstellung einer solchen Strategie als Grundlage einer außenpolitischen Doktrin. Man kann natürlich annehmen, dass die ukrainischen Behörden sich ein wenig verstellen und mit ihren Beteuerungen lediglich das öffentliche Interesse in Europa und Nordamerika anheizen wollen, wo sich der Mythos der freiheitsliebenden und opferbereiten Wilden in der Öffentlichkeit gut verkaufen lässt. Doch diese Erklärung kann kaum zufriedenstellend sein: Zu sehr führt das, was Kiew tut, tatsächlich zu einer "Auflösung" sämtlicher ukrainischer Interessen zugunsten der politischen Präferenzen des Westens. In den vergangenen 300 Jahren hat Russland immer wieder erlebt, dass Staatsoberhäupter von Nachbarländern unseren Gegnern in Europa versichert haben, sie würden ihre Interessen verfolgen. Keiner von ihnen ging jedoch so weit, wie die derzeitige Führung in Kiew es heute tut.
Wir können also davon ausgehen, dass die Beschaffenheit des uns interessierenden Phänomens einen dualen Ursprung hat. Zum einen ist seine historische und kulturelle Grundlage einzigartig. Zum anderen geht es um die allgemeine Lage der Territorien, die an der Grenze von Interessensphären derjenigen Mächte liegen, die aus objektiven, historischen Gründen Rivalen bleiben. In diesem Fall verläuft die Grenze zwischen Russland und dem Westen eben in der Ukraine. Doch es gibt auch andere Beispiele – Japan oder Südkorea liegen ebenfalls "zwischen" den Vereinigten Staaten und China. Und dennoch führt dort das Vorhandensein von Erfahrungen eigener Staatlichkeit selbst unter solchen Umständen zu einer verantwortungsvolleren Außenpolitik. Die Ukraine ihrerseits erwies sich dagegen aufgrund der einzigartigen geographischen Lage und ihrer Geschichte in höchstem Maße zur "Auflösung" in fremden Interessen bereit. Mehr …
19.01.2023: Führt ein Hubschrauberabsturz zum großen Finale um Selenskij? Es sind alles Vermutungen, Spekulationen und Gerüchte, die sich um den Absturz des ukrainischen Innenministers ranken. Wobei auch die momentanen Ermittlungen nicht zur Wahrheit führen dürften. Denn der Sumpf, den die Gerüchte beschreiben, ist real. Dieses in Frankreich hergestellte Hubschraubermodell, Airbus H225, war zweimal, nach Notlandungen und einem Absturz, Gegenstand eines Flugverbots gewesen; damit sei dieser Absturz normal. Die Gerüchte besagen allerdings, der Hubschrauber habe vor dem Absturz bereits gebrannt. Die weiteren möglichen Absturzursachen wären Pilotenfehler, ein Versehen der Luftabwehr, ein Abschuss durch ein MANPAD oder Sabotage des Hubschraubers. Bei der Hälfte der Varianten ist ein Akteur mit einer Absicht im Spiel, und genau um diese ranken sich die Verschwörungstheorien um diesen Absturz, die gleichzeitig einen Einblick in den wirklichen Zustand der Ukraine geben. Interessant ist, dass das Vorleben des abgestürzten Innenministers in den deutschen Medien nie erwähnt wird. Monastyrski war nämlich vor seiner Ernennung zum Minister Rechtsanwalt, und zwar für die Produktionsfirma, die die Fernsehserie produzierte, durch die Selenskij bekannt wurde. Er ist nicht der einzige ehemalige Beschäftigte dieser Serie; Selenskij hat Drehbuchschreiber, Regisseure und Kollegen in der Regierung untergebracht. Mehr …
Ein Hubschrauberabsturz, der viele Fragen aufwirft. Bei einem Hubschrauberabsturz nahe Kiew sind der ukrainische Innenminister Denys Monastyrskyj und mindestens 17 weitere Menschen ums Leben gekommen. Unter den Todesopfern ist auch sein erster Stellvertreter Jewhenij Jenin, ein Staatssekretär und zwei Kinder. Beim Absturz eines Hubschraubers in der Ukraine sterben der Innenminister, sein gesamter Führungsstab und mehrere Kinder einer Kita, auf die der Hubschrauber stürzte. Die Umstände lösen Spekulationen aus – und auch Kritik an der Staatsführung. Es ist eine Nachricht, die nicht nur die Menschen in der Ukraine betroffen macht. In einer Zeit, in der im Osten des Landes heftigste Kämpfe um die Stadt Bachmut toben, während sich erneut Berichte über militärische Aktivitäten Russlands in Belarus verdichten und es Gerüchte über eine bevorstehende Invasion aus dem nördlichen Nachbarland gibt, stürzte nahe der Hauptstadt Kiew ein Hubschrauber ab. An Bord: die gesamte Führung des ukrainischen Innenministeriums, darunter auch Innenminister Denys Monastyrskyj selbst. Der 42-jährige Monastyrskyj war im Jahr 2021 zum Innenminister ernannt worden. Präsident Wolodymyr Selenskyj sprach von einer „furchtbaren Tragödie“. Besonders tragisch: Der Hubschrauber kam in einem Wohngebiet in der Nähe eines Kindergartens auf, unter den 18 Opfern sind nach Angaben des Innenministeriums drei Kinder, unter den 29 Verletzten sollen 15 Kinder sein, heißt es. „Der Schmerz ist unaussprechlich“, erklärte Selenskyj. Mehr …
18.01.2023: Ukraine: Innenminister stirbt bei Hubschrauberabsturz. Bei einem Hubschrauberabsturz nahe der Hauptstadt Kiew ist nach Behördenangaben der ukrainische Innenminister Denys Monastyrskyj ums Leben gekommen. Bei dem Absturz in der Kleinstadt Browary habe es mindestens 17 Tote gegeben, teilte der Zivilschutz am Mittwochmittag mit. Unter den Toten sind auch der Vize-Innenminister Jehwhenij Jenin und ein Staatssekretär. Zwischenzeitlich war von 18 Toten die Rede gewesen. Der Helikopter war nach Angaben von Olexij Kuleba, dem Gouverneur des Kiewer Gebiets, in einem Wohngebiet bei einem Kindergarten abgestürzt. Nach Angaben des Innenministeriums starben auch vier Kinder. 25 Menschen wurden verletzt, darunter 11 Kinder, hieß es zuletzt. Die Absturzursache war zunächst unklar. Der ukrainische Geheimdienst SBU zieht drei Versionen in Betracht. Das seien ein Verstoß gegen die Flugvorschriften, technische Probleme oder eine gezielte Zerstörung des Helikopters. Mehr …
US-Investmentgesellschaft BlackRock soll im Auftrag von Zelenskij den Wiederaufbau der Ukraine koordinieren. Ende Dezember 2022 hatte der US-Milliardär und Vorstandsvorsitzende von BlackRock, Larry Fink, mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Zelenskij vereinbart, dass sein Unternehmen die „Investitionsbemühungen zum Wiederaufbau der Ukraine“ koordinieren soll. Zuvor hatte bereits im November letzten Jahres das ukrainische Wirtschaftsministerium ein sogenanntes ‚Memorandum of Understanding‘ unterzeichnet, welches der weltweit größten Investmentgesellschaft weitreichenden Einfluss und Beratungstätigkeiten „bei der Gestaltung eines Investitionsrahmens zum Wiederaufbau“ einräumt. Gleichzeitig finanzieren die größten finanziellen Profiteure des Krieges, die US-Rüstungsfirmen Northrop Grumman, Raytheon und Lockheed Martin, Schampus-Empfänge der ukrainischen Botschaft in Washington. Der Krieg in der Ukraine als einzigartige „business opportunity“ für US-Firmen. Mehr …
"Haft für das Hören russischer Musik" – Kiew errichtet "brutale Diktatur" mit westlicher Duldung. Der russische UN-Botschafter Wassili Nebensja hat vor dem UN-Sicherheitsrat die westlichen Staaten dafür verurteilt, die Etablierung einer brutalen Diktatur durch die Selenskij-Regierung zu ignorieren und dies sogar zu unterstützen. Video und mehr …
Innenminister der Ukraine und sein Stellvertreter sterben bei Hubschrauberabsturz nahe Kiew. Die Nationalpolizei der Ukraine bestätigte am Mittwochmorgen den Tod des ukrainischen Innenministers Denis Monastyrski, seines ersten Stellvertreters und eines Staatssekretärs, bei einem Hubschrauberabsturz in der Nähe von Kiew. Video und mehr …
14.01.2023: Kann die Ukraine ökonomisch besiegt werden? – Eine Analyse. In einer Artikelreihe befasst sich Tatjana Montjan mit den Aussichten, wie es in dem Konflikt des "kollektiven Westens" mit Russland und insbesondere auf einem seiner Schauplätze ‒ in der Ukraine ‒ weitergehen wird. Im zweiten Artikel der Reihe geht sie der Frage nach, ob die Maidan-Ukraine wirtschaftlich besiegt werden kann. Mehr
13.01.2023: Julian und die NAFO-Trolle: Drama um einen Bild-Journalisten. Ein guter Freund syrischer Islamisten, mehrfacher Besucher beim ukrainischen Nazibataillon Asow und seit Jahren treuer Russenhasser, das ist Julian Röpcke. Aber irgendwie hing jetzt der Haussegen schief zwischen ihm und anderen Ukraine-Fans. Der Bild-Journalist Julian Röpcke ist ein derart langjähriger und begeisterter Unterstützer selbst der zweifelhaftesten NATO-Aktionen, dass er sich international den Spitznamen Jihadi-Julian erworben hat. So, wie er während des Syrienkrieges fest auf der Seite der Kopfabschneider stand, setzt er sich auch für die Ukraine ein, eingeschlossen deren finsterste Truppen wie Asow. Und dennoch ist es ihm gelungen, sich den Zorn noch fanatischerer Ukraine-Fans zuzuziehen, was ihn ziemlich zu erschüttern schien… Mehr …
11.01.2023: BlackRock plant den Kauf der Ukraine. BlackRock wird einen Fahrplan für den Wiederaufbau der Ukraine erstellen. Die Ukraine hat einen neuen westlichen Geldgeber. Dabei handelt es sich weder um einen Nationalstaat noch um einen militärischen Auftragnehmer. Es ist das Finanzunternehmen BlackRock. Mehr …
10.01.2023: Niedergang der Ukraine – Die wahre Jahresbilanz des Wladimir Selenskij. Innerhalb des vergangenen Jahres sind in der Ukraine sowohl die Bevölkerung als auch die Wirtschaftsleistung drastisch zurückgegangen. Experten zufolge will der Westen die Ukraine nicht als wirtschaftlich eigenständigen Staat, sondern nur als Aufmarschgebiet gegen Russland erhalten. Zum Abschluss des Jahres 2022 erreichte Wladimir Selenskij einzigartige und in vielerlei Hinsicht tragische Ergebnisse. Ihm gelang es, die Bevölkerungszahl der Ukraine auf das Niveau von vor 100 Jahren zu verringern, das Land in absolute Abhängigkeit vom Westen zu bringen und seine Mitbürger der elementaren zivilisatorischen Bequemlichkeiten zu berauben. Welche anderen "Erfolge" kann Selenskij noch verbuchen?
Im Jahr 2023 wird in der Ukraine ein katastrophaler Geburtenrückgang erwartet. Dies erklärte die Leiterin des Instituts für Demographie und soziale Forschungen namens Ptucha und Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften der Ukraine Ella Libanowa. Ihr zufolge wird die Bevölkerung der Ukraine zum Jahr 2030 bis 35 Millionen Menschen schrumpfen, wobei der Bevölkerungsrückgang seit 1994 andauert. Dabei wohnen laut Libanowa gegenwärtig 34 bis 35 Millionen Menschen in der Ukraine. Doch diese Zahlen erwecken Zweifel. Die Anzahl an Flüchtlingen, die nach Russland aus dem Donbass und der Ukraine kamen, überstieg bereits fünf Millionen. Im Sommer schätzte die UNO die Anzahl ukrainischer Flüchtlinge in sämtlichen europäischen Ländern auf 6,3 Millionen Personen. Experten glauben, dass Libanowa überzogene Angaben anführt und dass bereits jetzt bedeutend weniger Menschen in der Ukraine wohnen, als sie behauptet. Mehr …
08.01.2023: US-Journalistin: McCarthy ist Selenskijs "Daddy", Selenskij betreibt Geldwäsche und verbreitet Fakes. Die US-Schauspielerin und TV-Moderatorin Mindy Robinson hat scharf auf einen Tweet des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij reagiert, in dem Selenskij dem neuen Sprecher des US-Repräsentantenhauses, Kevin McCarthy, gratulierte. Auch andere Amerikaner äußerten sich hämisch. Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij benutze seinen "Daddy" ‒ den frisch gewählten Sprecher des US-Repräsentantenhauses Kevin McCarthy ‒ und die finanzielle Unterstützung westlicher Länder, um sich zu bereichern, so die TV-Moderatorin und Schauspielerin Melinda Lynn (Mindy) Robinson auf ihrem Twitter-Account. Der ukrainische Staatschef hatte zuvor einen Beitrag auf seiner Twitter-Seite veröffentlicht, in dem er McCarthy zu dessen Wahl zum Sprecher des US-Kongresses gratulierte und die Hoffnung äußerte, dass die Unterstützung des Weißen Hauses für sein Land anhalten und zu einem "Sieg" für Kiew führen werde. Mehr …
07.01.2023: Russland als "Weltübel" – Selenskijs Hassreden als Erscheinungsform des Nazismus. Täglich sendet Wladimir Selenskij mit seinen Reden und Ansprachen Appelle an die Ukrainer und die restliche Welt. Seine Appelle beendet er mit dem Satz "Ruhm der Ukraine!". Da Selenskij in fast jeder seiner Reden die Russen herabsetzt, beleidigt und entmenschlicht, kann diese Abschiedsformel als Nazi-Gruß verstanden werden. Mehr ...
Russland als "Weltübel" – Selenskijs Hassreden als Erscheinungsform des Nazismus. Täglich sendet Wladimir Selenskij mit seinen Reden und Ansprachen Appelle an die Ukrainer und die restliche Welt. Seine Appelle beendet er mit dem Satz "Ruhm der Ukraine!". Da Selenskij in fast jeder seiner Reden die Russen herabsetzt, beleidigt und entmenschlicht, kann diese Abschiedsformel als Nazi-Gruß verstanden werden. Im Jahr 2021 stellten NATO-Analysten öffentlich die These und Praxis der kognitiven Kriegsführung vor, die insbesondere die Idee eines Kampfes zur Kontrolle der kognitiven Prozesse der Mehrheit der Bevölkerung gegnerischer Länder vertrat. Demzufolge sollen die kognitiven Schläge zum Zweck der Manipulation die Gefühls- und Denkprozesse der Menschen beeinflussen. Demotivation, Angst und das Gefühl der Unsicherheit sollten verhindern, die auf eine Person niederprasselnden Informationen kritisch wahrzunehmen.
In diesem Ansatz kommt bei der Übermittlung von Informationen den sogenannten Meinungsführern als Generatoren oder Verstärker eine zentrale Bedeutung zu. Angewandt wird die sogenannte Hass-Rede (Hate-Speech). Zwar ist Hass-Rede mittlerweile ein Begriff aus dem Strafrecht, und eine abwertende Ansprache für eine ethnisch definierte Gruppe gehört zu deren häufigsten Erscheinungsformen. Also gilt Hass-Rede definitiv als etwas Schlechtes – jedenfalls dann, wenn sie gegen jene Gruppen angewandt wird, die im westlichen Politmainstream als schützenswert angesehen werden. Die Russen gehören nicht mehr zu einer solchen Gruppe, im Gegenteil. Für antirussische Hass-Rede besteht jetzt große Nachfrage. Insbesondere wenn sie so medienwirksam vorgetragen wird, wie dies beim ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij der Fall ist. Seine verbalen Ansprachen werden mehrfach täglich auf Internet-Plattformen, im Fernsehen, vor westlichen Parlamenten oder auch Universitäten verbreitet. Das macht Selenskij im Westen zum prominentesten Meinungsführer im Zusammenhang mit dem Ukraine-Konflikt. Mehr …
05.01.2023: Die Ukraine hat sich zu einem Klondike für US-Investmentfonds entwickelt. Die Quintessenz ist einfach: Die Ukraine ist ein finanzieller und wirtschaftlicher Leichnam, dessen Vortäuschen von Lebendigkeit nur durch westliche (vor allem US-amerikanische) Dauerinfusion aufrechterhalten wird, wobei BlackRock dabei ein wirklich großer Akteur auf dem Investmentmarkt ist, der über Vermögenswerte im Wert von etwa acht Billionen Dollar verfügt. Es stellt sich die Frage, woher die Mittel für die Entwicklung all dieser "Fahrpläne für den Wiederaufbau" und die weitere "Arbeit" der Investment-Gesellschaft in der Ukraine kommen sollen. Und die Mittel müssen in einer Höhe zur Verfügung stehen, die das ganze Projekt für einen Giganten der Branche wie BlackRock attraktiv machen. Die Antwort liegt jedoch auf der Hand: Die Mittel werden dort entnommen, wo sie bisher entnommen wurden – aus dem Haushalt der USA.
Daraus lässt sich eine einfache Schlussfolgerung ziehen: Die US-amerikanische, in Wirklichkeit aber die transnationale Investmentgesellschaft BlackRock ist an der Fortsetzung der militärischen Operationen in der Ukraine sehr interessiert, um mit diesem Krieg weiter Geld verdienen zu können.Die größte Gefahr für den Weltfrieden geht nicht einmal von den Falken im Weißen Haus oder im Pentagon aus, sondern von mächtigen Investmentfonds, die auf ein Weiterlodern des Konfliktes zwischen den Atommächten gesetzt haben. Ihre Spuren in der Ukraine-Krise sind kaum zu übersehen. Mehr …
Über den Einfluss des Neonazismus in der Ukraine. Eine kurze Geschichte des Neonazismus in der Ukraine. Die Beziehung der USA zu den ukrainischen Faschisten begann nach dem Zweiten Weltkrieg. Während des Krieges beteiligten sich Einheiten der Organisation Ukrainischer Nationalisten (OUN-B) am Holocaust und töteten mindestens 100.000 Juden und Polen. Mykola Lebed, ein hochrangiger Berater von Stepan Bandera, dem Anführer der faschistischen OUN-B, wurde nach dem Krieg von der CIA rekrutiert, wie aus einer Studie des US-Nationalarchivs aus dem Jahr 2010 hervorgeht. In der Studie der Regierung heißt es: „Banderas Flügel (OUN-B) war eine militante faschistische Organisation.“ Banderas engster Stellvertreter, Jaroslaw Stetsko, sagte: „Ich … bin mir der unbestreitbar schädlichen und feindlichen Rolle der Juden bewusst, die Moskau bei der Versklavung der Ukraine helfen…. Ich unterstütze daher die Vernichtung der Juden und die Zweckmäßigkeit, die deutschen Methoden zur Ausrottung des Judentums in die Ukraine zu bringen….“
In der Studie heißt es: „Bei einem Treffen in Lwów am 6. Juli 1941 beschlossen die Bandera-Loyalisten, dass die Juden ‚hart behandelt werden müssen…. Wir müssen ihnen den Garaus machen…. Was die Juden betrifft, so werden wir alle Methoden anwenden, die zu ihrer Vernichtung führen.’“ Lebed selbst schlug vor, „‚das gesamte Revolutionsgebiet von der polnischen Bevölkerung zu säubern‘, damit ein wiedererstehender polnischer Staat die Region nicht wie 1918 beanspruchen würde.“ Lebed war „Außenminister“ einer banderitischen Exilregierung, brach aber später mit Bandera, weil er sich wie ein Diktator verhielt. Das U.S. Army Counterintelligence Corps bezeichnete Bandera als „extrem gefährlich“, sagte jedoch, er werde „als geistiger und nationaler Held aller Ukrainer angesehen….“.
Die CIA war nicht an einer Zusammenarbeit mit Bandera interessiert, heißt es auf den Seiten 81-82 des Berichts, wohl aber der britische MI6. „Der MI6 argumentierte, Banderas Gruppe sei ‚die stärkste ukrainische Organisation im Ausland, die für kompetent gehalten wird, Parteikader auszubilden [und] eine moralisch und politisch gesunde Organisation aufzubauen….’“. In einer Zusammenfassung des MI6 von Anfang 1954 heißt es: „Der operative Aspekt dieser [britischen] Zusammenarbeit [mit Bandera] entwickelte sich zufriedenstellend. Allmählich wurde eine vollständigere Kontrolle über die Infiltrationsoperationen erlangt …“ Großbritannien beendete seine Zusammenarbeit mit Bandera im Jahr 1954. Der westdeutsche Geheimdienst unter dem ehemaligen Nazi-Geheimdienstchef Reinhard Gehlen arbeitete daraufhin mit Bandera zusammen, der schließlich 1959 vom KGB in München mit Zyanidstaub ermordet wurde. Mehr …
04.01.2023: BlackRock plant den Kauf der Ukraine. “Zelenskyy und Larry Fink kamen überein, sich in nächster Zeit auf die Koordinierung der Bemühungen aller potenziellen Investoren und Teilnehmer am Wiederaufbau unseres Landes zu konzentrieren und die Investitionen in die wichtigsten und wirkungsvollsten Sektoren der ukrainischen Wirtschaft zu lenken”, hieß es in der Mitteilung.
In der Mitteilung heißt es auch, dass einige BlackRock-Führungskräfte die Ukraine im Jahr 2023 besuchen werden, um ihre Beratungsaufgaben zu erfüllen. “In Übereinstimmung mit den vorläufigen Vereinbarungen, die Anfang des Jahres zwischen dem Staatschef und Larry Fink getroffen wurden, arbeitet das BlackRock-Team seit mehreren Monaten an einem Projekt, das die ukrainische Regierung bei der Strukturierung der Wiederaufbaufonds des Landes beraten soll”, so die ukrainische Regierung.
Eine solche vorläufige Vereinbarung zwischen BlackRock und der Ukraine war eine Absichtserklärung, die am 10. November 2022 vom ukrainischen Wirtschaftsministerium und BlackRock Financial Markets Advisory in Washington, D.C., unterzeichnet wurde. Die Vereinbarung besagt, dass BlackRock FMA die ukrainische Regierung, insbesondere das Wirtschaftsministerium, bei einem Investitionsfahrplan für den Wiederaufbau der ukrainischen Wirtschaft beraten wird. Podcast und mehr …
03.01.2023: Polnischer Ministerpräsident: Verherrlichung von Bandera in der Ukraine inakzeptabel. Am 1. Januar feierte die Ukraine den 114. Geburtstag des Nazi-Kollaborateurs Stepan Bandera. Der polnische Regierungschef Mateusz Morawiecki wies später auf die Unzulässigkeit der Verherrlichung Banderas hin. Der Politiker erinnerte an das Massaker in Wolhynien. Mehr ...
Selenski schränkt Pressefreiheit weiter ein. Der neueste Erlass wirft selbst in der «New York Times» Fragen auf. Laut Parlamentariern, die ihm zustimmten, trägt er dazu bei, die Anforderungen für eine EU-Mitgliedschaft zu erfüllen. Laut dem Nachrichtenportal deutet diese Maßnahme darauf hin, dass es trotz der bereits bestehenden Beschränkungen und der Unterdrückung der Opposition ein Misstrauen gegenüber der Regierung gebe. Diese müsse begonnen haben, sich auf Websites, im Fernsehen und in Zeitungen abzuzeichnen. Anders sei die Notwendigkeit einer strengeren Kontrolle nicht zu erklären. In diesem Zusammenhang stellt l’AntiDiplomatico Berichte der Mainstream-Medien in Frage, wonach sich das Volk um seinen Präsidenten geschart hat und seine Entscheidung unterstützt, Russland bis zum bitteren Ende zu widerstehen und Verhandlungen und Kompromisse abzulehnen. Die Entscheidung Kiews würde zeigen, dass solche Berichte reine Propaganda sind. Ein weiterer Aspekt: Die Unterdrückung aller Formen der Freiheit, ob politisch oder der Information, entspricht nicht dem für den Ukraine-Krieg so beliebten Slogan eines Kampfes für die Demokratie. Geschweige stütze sich der Kampf auf Regeln, die «auf dem Recht» basieren. Als besorgniserregend erachtet l’AntiDiplomatico die Tatsache, dass der Westen eine solch autoritäre Regierung so bedingungslos unterstützt. Mehr …
Beweise für einen von den USA unterstützten Staatsstreich in Kiew. Die Medienbewertungsagentur NewsGuard, behauptet, Consortium News habe „falsche Inhalte“ veröffentlicht, indem sie berichtet hätten, dass es 2014 einen von den USA unterstützten Staatsstreich in der Ukraine gegeben habe und dass Neo-Nazis erheblichen Einfluss im Land hätten. NewsGuard hat ein Problem mit einem Artikel „Ukraine: Guides to Reflection“ vom Februar 2022 , [der] behauptete: „Daher die Inflation des russischen Verhaltens in der Ukraine (wo Washington einen Staatsstreich gegen eine demokratisch gewählte Regierung organisierte, weil uns ihr politischer Teint nicht gefiel) ….“. Es schrieb dann: „Die USA unterstützten die Maidan-Revolution, die 2014 den damaligen ukrainischen Präsidenten Viktor Janikowytsch (sic) verdrängte – einschließlich eines Besuchs von John McCain im Dezember 2013 in Kiew zur Unterstützung von Demonstranten –, aber es gibt keine Beweise dafür, dass die USA einen „Putsch“ „organisiert“ haben .‘Stattdessen trägt sie die Spuren eines Volksaufstands, ausgelöst durch weithin verdeckte Proteste gegen Janukowitschs Entscheidung, die Vorbereitungen für die Unterzeichnung eines Assoziierungs- und Freihandelsabkommens mit der Europäischen Union auszusetzen.“
Viktor Janukowitsch wurde 2010 in einer von der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa zertifizierten Wahl demokratisch zum Präsidenten der Ukraine gewählt, eine Tatsache, die in den Schriften von NewsGuard zum Regierungswechsel in der Ukraine nicht erwähnt wird. Obwohl Janukowitsch einer politischen Einigung in der EU und vorgezogenen Wahlen zustimmte, zwang ihn die Gewalt am 21. Februar 2014 zur Flucht aus der Hauptstadt. Die New York Times ( NewsGuard Green Check schrieb früher an diesem Tag: „Dmytro Yarosh, der Anführer des Rechten Sektors, einer Koalition hartnäckiger nationalistischer Gruppen, reagierte trotzig auf die Nachricht von der Einigung und zog noch mehr Jubel aus der Menge. „Die getroffenen Vereinbarungen entsprechen nicht unseren Bestrebungen“, sagte er. „Der Rechte Sektor wird die Waffen nicht niederlegen. Der Rechte Sektor wird die Blockade eines einzigen Verwaltungsgebäudes nicht aufheben, bis unsere Hauptforderung erfüllt ist – der Rücktritt von Janukowitsch.“ Er und seine Unterstützer seien „bereit, die Verantwortung für die weitere Entwicklung der Revolution zu übernehmen“, fügte er hinzu. Die Menge rief: „Gut! Gut!‘ Eine Studie über die zum Sturz der Regierung eingesetzte Gewalt von Prof. Serhiy Kudelia, Politikwissenschaftler an der Baylor University, besagt, dass der Sturz aufgrund der „Einbettung gewalttätiger Gruppen“ in einen gewaltfreien Protest erfolgreich war. Die Gewalt begann am 1. Dezember 2013, als diese gewalttätigen Gruppen die Polizei mit „Eisenketten, Fackeln, Steinen und Benzinbomben“ angriffen und versuchten, einen Bulldozer durch die Polizeilinien zu rammen. Die Polizei wehrte sich an diesem Tag brutal. Mehr …
Unter dem Deckmantel des Krieges führt Zelensky die massive Privatisierung der Ukraine an. Obwohl uns die Medien mit Berichten über russische Aggressionen überschwemmen, ist weit weniger Menschen bewusst, dass die ukrainische Regierung selbst den Nebel des Krieges nutzt, um gegen bestimmte Teile der eigenen Bevölkerung vorzugehen, Rechnungen zu begleichen und zu versuchen, die Gesellschaft zu revolutionieren. Angeführt werden diese Versuche von Präsident Wolodymyr Zelenskij selbst, der in den vergangenen Monaten mehr als zehn politische Parteien (einschließlich des wichtigsten Oppositionsblocks) verboten hat, Gewerkschaften für illegal erklärte, die russische Sprache, Musik und Kultur verbot und verkündete, sein Land sei für westliche Investoren offen. Während Zelensky im Westen als heroische Figur dargestellt wird, geht er in der Ukraine hart gegen jede Form von Dissens vor und geht sogar gegen religiöse Gruppen vor, die er für nicht loyal genug gegenüber seiner Regierung hält. Mehr …
Siehe Archivmeldung vom 01.03.2014: Terroristische Aktionen friedlicher Demonstranten. Nun ist es Zeit, die Lügen der Massenmedien aufzudecken und diese ins Bewusstsein der betrogenen Völker zu bringen: und die Lügen der Massenmedien wiegen schwer! Kiew: Die einseitige Berichterstattung der Mainstream-Medien über die Demonstrationen in der Ukraine, sorgt erneut für Zusendungen und Hilferufe an die Medien-Klagemauer. Zuerst ein Blick zurück: Medien-Schlagzeilen wie „Die Welt darf nicht zuschauen, wie ein Diktator sein Volk abschlachtet.“ (Bild.de am 20.02.2014), „Suche nach Janukowitsch wegen ‚Massenmordes‘“- (blick, 24.02.2014) zementieren Janukowitsch als diktatorischen Massenmörder, ins Bewusstsein der westlichen Völker. Wir waren vor Ort und zeigen heute eine exklusive Gegendarstellung der Medienpropaganda mit Liveaufnahmen aus der Ukraine: Während die Sicherheitskräfte einzig um die Sicherung der Territorien besorgt sind, werden diese von Demonstranten tagelang gewaltsam in die Enge getrieben und massakriert. Die als friedlich propagierten Demonstranten schlagen pausenlos mit Stöcken, Steinen und Stangen auf Sicherheitsbeamte ein, sprühen ihnen Pfefferspray und alle möglichen Chemikalien ins Gesicht. Die so genannte friedlichen Demonstranten bewerfen die Sicherheitskräfte mit Pflastersteinen und allem was ihnen gerade so in die Hände kommt. Sie schleudern Molotov Cocktails und Brandsätze aller Gattung. Spezialeinheiten fangen dabei Feuer. Dennoch verharren diese Sicherheitskräfte in unfassbarer Geduld und defensiver Haltung. Dies offenbart, was ihnen von der Regierung befohlen wurde. Video und mehr …
02.01.2023: BlackRock-Logo wird der ukrainischen Flagge hinzugefügt. Kiew hat die Aufnahme eines fünften Firmenlogos in die ukrainische Flagge angekündigt, nachdem bekannt wurde, dass BlackRock eine entscheidende Rolle beim Wiederaufbau des Landes spielen wird. Die weltgrößte Vermögensverwaltungsgesellschaft wird sich zu Raytheon Technologies, Northrop Grumman, Lockheed Martin und McDonald’s auf der nun allgegenwärtigen blau-gelben Flagge gesellen. „Ich verstehe, dass einige Ukrainer über die ständigen Ergänzungen der ruhmreichen Flagge unseres Landes frustriert sind“, sagte der ukrainische Präsident Zelensky in einer Rede, in der er die Änderung ankündigte. „Erst letzten Monat haben wir das Logo von Raytheon hinzugefügt, und jetzt kommt BlackRock hinzu. Ich bin mir sicher, dass es für unsere amerikanischen Freunde etwas unangenehm war, denn auch sie fügten ihrer Flagge ständig Sterne hinzu, als sie ihrer Republik viele neue Staaten hinzufügten.“ „Der einzige Unterschied ist, dass wir keine Staaten hinzufügen, sondern multinationale Megakonzerne“, sagte der Anführer. Mehr …
01.01.2023: „Die Ukraine ist eine der führenden Nationen der Welt geworden“ – So redet Selenski. Die letzte Rede Selenskis im Parlament gibt tiefe Einblicke in die Seele der politischen Kaste der Ukraine: Kriegsromantik paart sich mit Ultranationalismus und höchst unglaubwürdigen Zukunftsaussichten. Es war der 28. Dezember 2022: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenski hielt vor dem eigenen Parlament in Kiew die letzte Rede im Jahr 2022. Die Rede wurde von ukrainischer Seite veröffentlicht – in Ukrainisch, Russisch und Englisch. Die Schweizer Plattform „Globalbridge“ hat die Rede in die deutsche Sprache übersetzt und hat besonders bemerkenswerte Sätze mit fetter Schrift hervorgehoben – auch um die Lesezeit gegebenenfalls verkürzen zu können. Mit freundlicher Genehmigung veröffentlicht auch TKP diese mehr als lesenswerte Übersetzung, die einen tiefen Einblick in die Ideologie jenes Staates gibt, den die EU bedingungslos, finanziell und militärisch unterstützt. Die ganze Rede: Mehr …
30.12.2022: Selenski ernennt Sexologin und Hypnotiseurin zur Botschafterin in Bulgarien. Einen Namen machte sich Olesya Ilashchuk zudem als Schmuckverkäuferin für ein Unternehmen, das wiederholt im Visier der Justiz stand. Die Anforderungen für Diplomaten und Botschafter sind hoch. Im Normalfall verfügen sie über eine ausgezeichnete Bildung, sprechen mehrere Sprachen und sind äusserst kultiviert. Anders scheint es in der Ukraine zu sein. Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski hat am 23. Dezember Olesya Ilashchuk zur bulgarischen Botschafterin ernannt. Ihre Qualifikationen: Sie ist Hypnotiseurin, Sexologin und war wiederholt im Schmuckverkauf tätig. Mehrere Medien machten sich zuletzt lustig über Ilashchuk. Ihr Mangel an diplomatischen Qualifikationen ist so eklatant, dass sogar die BBC ihre Ernennung als «skandalös» bezeichnet hat. Inzwischen hat das ukrainische Aussenministerium eine Erklärung dazu abgegeben, in welcher der politische Neuling als Expertin für internationale Beziehungen verteidigt wird. Auch wird darauf hingewiesen, dass sie fliessend Englisch spricht – wohlgemerkt ist das nicht die Amtssprache, die in Bulgarien gesprochen wird. Das Facebook-Konto von Ilashchuk ist mittlerweile gesperrt. Bis zuletzt bezeichnete sich die neue ukrainische Botschafterin dort als «Klinische Psychologin, Systemische Familientherapeutin, Gestalttherapeutin und Sexualberaterin», wie das Medienportal The Grayzone berichtet, das sich ausführlich mit Ilashchuk beschäftigte hat. Mehr …
29.12.2022: Selenskij: Wir haben dem Westen geholfen, sich selbst wiederzufinden. Die Ukraine hat dem Westen geholfen, sich "wiederzufinden" und seine Dominanz zu spüren. Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij sprach darüber in einer Rede vor der Werchowna Rada. Auch der Wiederaufbau der Ukraine wurde angesprochen: Der frühere Fernsehkomiker geht davon aus, dass dies das größte Wirtschaftsprojekt Europas werden wird, da seiner Meinung nach das gesamte Land wieder aufgebaut werden muss. Video und mehr …
Odessa: Denkmal für Katharina die Große entfernt. Das Denkmal der russischen Kaiserin Katharina der Großen wurde in der ukrainischen Hafenstadt Odessa bis in die frühen Morgenstunden des Donnerstags demontiert. Katharina II. gilt als die Gründerin von Odessa. Video und mehr …
Blackrock will Zelenskyys Panhandling Act auf die nächste Stufe heben. Volodymyr Zelenskyy und Larry Fink bereiten sich darauf vor, aus der Zerstörung der Ukraine Profit zu schlagen. Blackrock ist die größte Vermögensverwaltungs- und Investmentgesellschaft der Welt. Sie investiert mehr als 10 Billionen Dollar in Kundengelder, ein Berg von Bargeld, der einen Schatten auf das BIP vieler Länder wirft, einschließlich Deutschlands, dem viertgrößten BIP der Welt. Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass sie die Federal Reserve, die Wall-Street-Banken, einschließlich Goldman Sachs und Vanguard, das WEF-Treffen in Davos (und dessen Kontrollfreak Great Reset) und alles, was darauf folgt, einschließlich Präsident Biden und den Kongress, kontrolliert und einen übergroßen Einfluss hat. Larry Fink, der Gründer und CEO von Blackrock, hat sich mit dem Mann im ewigen Grün, dem ukrainischen Präsidenten Volodymyr Zelenskyy, zusammengetan. „Spezialisten dieses Unternehmens helfen der Ukraine bereits bei der Strukturierung des Fonds für den Wiederaufbau unseres Staates“, sagte Green Man nach einem Videotelefonat mit Fink, wie Bloomberg berichtet.
Zelenskyy hat seine weltweite Betteltätigkeit auf die nächste Stufe gebracht. Laut Zelenskyys Regierungswebseite, die bereits in Betrieb ist, obwohl die Durchschnittsukrainer in der Dunkelheit frieren, wird Larry Fink dabei helfen, die Mittel für den Wiederaufbau dessen aufzutreiben, was wieder in die Luft gejagt werden wird. Gemäß den vorläufigen Vereinbarungen, die Anfang des Jahres zwischen dem Staatschef und Larry Fink getroffen wurden, arbeitet das BlackRock-Team seit mehreren Monaten an einem Projekt zur Beratung der ukrainischen Regierung bei der Strukturierung der Wiederaufbaufonds des Landes. Zelenskyy und Fink „kamen überein, sich in nächster Zeit auf die Koordinierung der Bemühungen aller potenziellen Investoren und Teilnehmer am Wiederaufbau unseres Landes zu konzentrieren und Investitionen in die wichtigsten und wirkungsvollsten Sektoren der ukrainischen Wirtschaft zu lenken“, berichtet CNBC. Viel Glück dabei. Es wäre vielleicht eine gute Idee, einen Blick auf die massive Korruption in der Ukraine zu werfen, bevor man einen Cent in dieses schwarze Loch investiert. Nach Angaben von Transparency International ist die Ukraine das zweitkorrupteste Land in Europa und steht auf Platz 120 von 182 der korruptesten Länder der Welt. Mehr …
27.12.2022: Ukraine - Der Kontext, der in den Medien fehlt - Historiker Prof. Prashad
Ukraine - Der Kontext, der in den Medien fehlt. Historiker Prof. Prashad - acTVism Munich. Video
23.12.2022: „Undankbares Stück Scheiße“: US-Kommentatoren empört über Selenskyjs respektloses Auftreten in Washington. Was für eine peinliche Show: Am Mittwoch hielt sich der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj zu seinem ersten offiziellen Staatsbesuch seit Beginn des Ukraine-Krieges am 24. Februar in den USA auf; ein überfälliger Trip gemäß der Devise „Follow the money” quasi – sind diese doch seine wichtigsten Verbündeten, die haben der Ukraine bislang rund 22 Milliarden Dollar alleine an Militärhilfe bereitgestellt haben (insgesamt waren es sagenhafte 65 Milliarden an US-Steuergeldern seit Kriegsbeginn). Selenskyj nutzte seine Rede vor dem Kongress dann auch, um zu versichern, dass die US-Unterstützung gut angelegt sei und keinesfalls nachlassen dürfe. „Die Ukraine hat die amerikanischen Soldaten nie gebeten, an unserer Stelle auf unserem Land zu kämpfen. Ich versichere Ihnen, dass ukrainische Soldaten amerikanische Panzer und Flugzeuge perfekt selbst bedienen können“, sagte er. Auch hier durfte natürlich der dreiste Hinweis nicht fehlen, dass die bisher gelieferte Artillerie „viel zu wenig” sei. Nichts ist allerdings jemals genug, denn keine Unterstützung, die der Ukraine bislang gewährt wurde – sei sie aus den USA oder aus irgendeinem anderen Land – war je ausreichend gewesen. Selenskyj und seine Gesandten können nichts als immer mehr fordern. Ein Wort des Dankes dafür, dass Europa sich zur Unterstützung seines Landes in den wirtschaftlichen Selbstmord stürzt und sich bis zur Selbstaufgabe an die Ukraine gekettet hat, hört man jedenfalls kaum oder nur pro forma und dann immer in Verbindung mit neuen Forderungen. Mehr …
22.12.2022: Ukrainischer Geheimdienst entzieht dänischer Star-Reporterin die Akkreditierung und bietet Deal an: Rückgabe bei ausschließlich positiver Berichterstattung. Matilde Kimer ist eine der bekanntesten Reporterinnen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks DR in Dänemark. Erst im November dieses Jahres erhielt sie aus den Händen der Königin den „Ebbe Munck Award“, einen der renommiertesten Journalistenpreise des Landes. Doch seit August 2022 darf sie nicht mehr in der Ukraine als Korrespondentin tätig sein. Der ukrainische Inlandsgeheimdienst SBU betrachtet sie als „prorussische Agentin“. Begründung? Sie hätte als Auslandskorrespondentin des DR jahrelang in Moskau gelebt und erst kürzlich ein Foto mit einer russischen Puppe auf Instagramm veröffentlicht. Vom SBU erhielt sie nun ein bezeichnendes Angebot: Neue Akkreditierung, wenn sie dafür auf Grundlage von SBU-Dokumenten „gute Geschichten über die Ukraine“ veröffentlichen würde. Podcast und mehr …
Medizinischer Horror in der Ukraine. Im Dezember dieses Jahres erschien in den russischen Medien weiteres Material, das über die Notlage der verwundeten ukrainischen Soldaten berichtet. Die Russen weisen insbesondere darauf hin, dass einige Vertreter der ukrainischen Armee, die in westlichen Krankenhäusern gelandet sind, zu Versuchspersonen für die Erprobung neuer Medikamente werden. Das Schicksal der Schwerverwundeten kann sogar noch schlimmer sein; an der Front können mehrere hundert Dollar für einen schwer oder tödlich Verwundeten in einem Feldlazarett bezahlt werden, der zur Organentnahme bereit ist. Natürlich hat Kiew dieses Thema teilweise ignoriert und teilweise als russische Propaganda deklariert, aber so einfach ist die Sache nicht. Erstens stellte sich heraus, dass die russische Medienmaschinerie während dieses Konflikts nicht auf der Höhe der Zeit war. Denn in den russischen Medien wurde den Verbrechen der ukrainischen Armee gegen russische Soldaten, die vom Westen verurteilt wurden, keine allzu große Bedeutung beigemessen. Und sie haben die Verbrechen gegen russische Soldaten immer individualisiert, während selbst die westlichen Medien sagten, dass in dieser Angelegenheit Druck auf den ukrainischen Generalstab ausgeübt werden müsse. Mehr …
21.12.2022: Kiewer Rechtsanwalt Walentin Rybin: „Ich fürchtete um mein Leben“. Walentin Rybin ist einer der bekanntesten Rechtsanwälte der Ukraine. Er hat in den letzten acht Jahren vor Gericht ausschließlich Menschen verteidigt, die aus politischen Gründen angeklagt wurden. Zu seinen Mandanten gehörte der Oppositionspolitiker Viktor Medwedtschuk, der in Spanien lebende ukrainische Video-Blogger Anatoli Schari sowie einfache Bürger, die man verdächtigte, Separatisten oder Russland zu unterstützen. Weil ukrainische Nationalisten ihm mit Gewalt drohten, verließ er im März 2022 die Ukraine. Im September 2022 entzog ihm die Assoziation der Anwälte der Ukraine die Zulassung als Anwalt. Heute lebt Rybin in Sewastopol auf der Krim. Das Interview mit dem Rechtsanwalt führte Ulrich Heyden. Mehr …
13.12.2022: Nach den Razzien in der ukrainisch-orthodoxen Kirche vergleicht Tucker Carlson den Schauspieler Zelensky mit dem sowjetischen Diktator Lenin. Diese Menschen beginnen, gegen Gott zu kämpfen! Sie haben einen Krieg gegen Gott und den Himmel begonnen! Sie sind keine echten Ukrainer“, antwortete ein ukrainisch-orthodoxer Bischof. Fox News-Moderator Tucker Carlson verglich den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Zelenskyy mit dem russischen kommunistischen Diktator Wladimir Lenin aus dem 20. Jahrhundert, nachdem berichtet worden war, dass die ukrainische Regierung einen Zweig der ukrainisch-orthodoxen Kirche verboten hat, was auch die Durchführung von militärischen Razzien in Kirchen, Klöstern und Stiften beinhaltet. Carlson kritisierte CNN und die Los Angeles Times für frühere Vergleiche von Zelenskyy mit George Washington und schlug vor: „Was auch immer man über den Krieg in der Ukraine denkt, es ist ziemlich klar, dass Zelenskyy kein Interesse an Freiheit und Demokratie hat. In der Tat ist Zelenskyy Lenin viel näher als George Washington. Er ist ein Diktator. Er ist ein gefährlicher Autoritarist, der hundert Milliarden US-Steuergelder verwendet hat, um in der Ukraine einen Einparteien-Polizeistaat zu errichten. Und das ist keine Übertreibung.“ Mehr …
12.12.2022: Zelenski ist ein gefährlicher Diktator, der mit unseren Steuergeldern einen Polizeistaat errichtet hat. Es ist ziemlich klar, dass Präsident Zelenski kein Interesse an Freiheit und Demokratie hat. Er ist ein gefährlicher Diktator, der 100 Milliarden US-Steuergelder verwendet hat, um in der Ukraine einen Polizeistaat zu errichten, sagte Tucker Carlson in seiner Sendung. Im vergangenen Jahr hat Zelensky Oppositionsparteien verboten, kritische Medien gewaltsam abgeschaltet, politische Gegner verhaftet und Soldaten in Kirchen geschickt, so Carlson. Sein Geheimdienst hat Razzien in Klöstern durchgeführt, darunter auch in einem Kloster, in dem Nonnen lebten. Er hat Dutzende von Priestern grundlos inhaftiert und damit gegen die ukrainische Verfassung verstoßen, die im Übrigen keine Rolle mehr spielt. Die westlichen Führer haben kein Wort gesagt. Sie schicken Zelensky weiterhin Steuergelder. Das hat dazu geführt, dass er noch dreister geworden ist. So hat er beispielsweise angekündigt, eine ganze Religion, die ukrainisch-orthodoxe Kirche, zu verbieten und ihr gesamtes Eigentum zu beschlagnahmen. Video (english) und mehr …
09.12.2022: Jüdische Organisation betrachtet Asow-Battailon nicht mehr als «rechtsextrem». Die «Anti-Defamtion League» wittert überall Rechtsextremismus. Doch bei echten Rechtsextremisten in der Ukraine schaut sie weg – Asow-Gründer sieht die «weissen Rassen» im Kampf gegen «Untermenschen». Die «Anti-Defamation League» (ADL) sieht sich selbst als eine Art Speerspitze im Kampf gegen weisse Suprematisten, Hass, Nationalismus und Antisemitismus. Dabei muss man wissen: Die Organisation, die in New York stationiert ist, ist auch Mitglied des «American Israel Public Affairs Committee» (AIPAC), einer einflussreichen israelischen Lobby-Organisation, die stark mit dem israelischen Staatsapparat verbandelt ist. Ursprünglich ist die jüdische Organisation aus der B’nai B’rith, einer geheimen Loge, hervorgegangen. Heute beschreibt sich die ADL als Menschenrechtsorganisation: Wobei sie sich insbesondere den Kampf gegen den Antisemitismus auf die Fahnen geschrieben hat. Umso verstörender vor diesem Hintergrund ist die Position der Organisation im Ukrainekrieg. Denn bekannt ist: Auf der Seite der Ukrainer kämpfen auch rechtsextremistische Verbände. Beispielsweise das Asow-Bataillon. Gegründet von Andriy Biletsky, der einst geschworen hat, «die weissen Rassen der Welt in einen letzten Kreuzzug (...) gegen die von Semiten geführten Untermenschen zu führen». Wegen seiner nationalistischen und antisemitischen Äusserungen wurden Biletsky und das Asow-Bataillon in der Vergangenheit von westlichen Medien und Menschenrechtsorganisationen scharf kritisiert. Sogar die NATO-nahe Denkfabrik «Atlantic Council» hat offen eingestanden, dass es sich um eine rechtsradikale Einheit handelt (siehe hier). Doch heute ist das anders. Die ADL, eine Art Hüterin der Deutungshoheit beim Thema Rechtsextremismus, sieht kein Problem im Asow-Bataillon. Heute betrachtet die ADL das Bataillon nicht mehr als «rechtsextremistische Gruppe, die sie einmal war». Mehr …
Die Wurzeln des Faschismus in der Ukraine: Von der Kollaboration mit den Nazis bis zum Maidan. In den letzten Jahren ist die Ukraine aufgrund explosiver politischer Entwicklungen in den Mainstream-Medien aufgetaucht. Angefangen bei der „Orangenen Revolution“ im November 2004 bis hin zum Staatsstreich des Euromaidan, der von mehreren faschistischen Organisationen durchgeführt und von der US-Regierung unterstützt und propagiert wurde. Angesichts des jüngsten Anstiegs des ukrainischen Ultranationalismus und des Aufstiegs faschistischer Gruppen sowohl innerhalb der ukrainischen politischen Sphäre als auch in den oberen Rängen der militärischen Hierarchie ist es entscheidend, seine historischen Ursprünge zu verstehen, beginnend mit der ukrainischen Zusammenarbeit mit Nazideutschland während des Weltkriegs II. Am 22. Juni 1941 begann der Einmarsch der Nazis in die Sowjetunion unter dem Namen Unternehmen Barbarossa. Der ursprüngliche Zweck der Operation war die Eroberung der westlichen Sowjetunion, um einen „Lebensraum“ für ethnische Deutsche zu schaffen, um ehemalige Sowjetgebiete umzusiedeln und neu zu bevölkern. Die dort bereits lebenden Slawen sollten als Sklavenarbeiter eingesetzt werden, um den Achsenmächten zu helfen und die in diesem Teil der Sowjetunion verfügbare landwirtschaftliche Produktion zu beschlagnahmen (Norman, 1973). Die Vernichtung und der Völkermord an den slawischen Völkern.
Die Operation Barbarossa war zunächst sehr erfolgreich, wobei die Hauptlast der Offensive von der Ukrainischen Sozialistischen Sowjetrepublik getragen wurde. Zu Beginn des Krieges betrug die Bevölkerung der Ukraine 23,2 Millionen, jedoch wurden in dem, was genau als der eigene Holocaust der Ukraine bezeichnet werden könnte, bis zum Ende des Krieges 3.000.000 Ukrainer und andere Nichtjuden hingerichtet, weitere 2.300.000 Ukrainer wurden getötet oder deportiert, um die „Germanisierung“ des ukrainischen Territoriums zu ermöglichen (Gregorovich, 1995). Nach der ersten Eröffnung der Operation Barbarossa erließ Hitler am 17. Juli 1941 einen offiziellen Erlass, der festlegte, wie die von den Nazis besetzte Ukraine von einem von den Nazis ernannten Zivilregime regiert werden sollte, das als Reichskommissariat Ukraine (RKU) bekannt ist und von der NSDAP kontrolliert wird regionales Ostpreußen Branchenführer Erich Koch (Eher, 1946). Die RKU wurde mit der Befriedung der Ukraine, der Vernichtung politischer Dissidenten und derer, die den Prozess der nationalsozialistischen Nachkriegsexpansion stören würden, sowie der allgemeinen Ausbeutung der ukrainischen Ressourcen und Menschen zur Förderung der Ziele des Dritten Reiches beauftragt .
Neben der Gründung der RKU kümmerte sich Heinrich Himmler persönlich um die Bildung der Ukrainischen Hilfspolizei (UAP) (Shapiro et. al., 2005). Diese UAP selbst wurde in zwei verschiedene Kategorien aufgeteilt. Die erste, bekannt als „Schutzmannschaft“ oder „Schutzteam“, hatte die Aufgabe, antijüdische Gräueltaten zu verüben und den pro-sowjetischen Partisanenwiderstand im größten Teil der Ukraine zu bekämpfen. Die zweite Gruppe wurde einfach als „Ukrainische Polizei“ bezeichnet, die unter der Führung der berüchtigten Nazi-Schutzstaffel (SS) operierte und besondere Autonomie von der RKU erhielt (Bewersdorf, 2008). Die UAP waren die Haupttäter in dem Teil des Holocaust, der sich in der Ukraine ereignete. Allein in der Region Wolhynien ermordeten die ukrainischen Polizeieinheiten 150.000 Juden.
Zuletzt und vielleicht am berüchtigtsten in der Geschichte der Nazi-Besatzung der Ukraine war die Figur von Stepan Andriyovych Bandera. Bandera war ein ukrainischer Ultranationalist, der am 1. Januar 1909 in Österreich-Ungarn geboren wurde. Bandera diente als Leiter der Organisation Ukrainischer Nationalisten (OUN) in Galizien. In den ersten Monaten des Zweiten Weltkriegs wurde OUN-Führer Andriy Melnyk zusammen mit Stepan Bandera von einer Nazi-Geheimdienstorganisation rekrutiert, um Spionage und Sabotage gegen die Sowjetunion zu begehen. Sie stimmten dieser Arbeit unter dem Vorwand zu, dass die Ukraine nach dem Einmarsch der Nazis in die Sowjetunion Autonomie erhalten würde. Die OUN unterstützte sogar die Vernichtung und Zwangsumsiedlung von Juden, Tataren, Roma und Polen in der Ukraine (Mueller, 2007). Mit der Ankunft von Nazi-Soldaten in der Ukraine nach der Operation Barbarossa am 30. 1941 Bandera und die OUN erließen das Gesetz zur Proklamation der ukrainischen Staatlichkeit, das die Ukraine zu einem von der Sowjetunion unabhängigen Staat erklärte. Diese Proklamation besagte, dass eine unabhängige Ukraine „eng mit dem nationalsozialistischen Großdeutschland unter der Führung seines Führers Adolf Hitler zusammenarbeiten würde, das eine neue Ordnung in Europa und der Welt bildet und dem ukrainischen Volk hilft, sich von der Moskauer Besatzung zu befreien“. Mehr …
Trotz Krieg taucht die Ukraine kopfüber in die Technokratie ein. Digitale Lösungen, digitale Regierung, digitaler Ausweis, CBDCs, privatisiert, automatisiert und ausgelagert. Der Krieg zwischen Russland und der Ukraine entpuppt sich als Ablenkungsmanöver, während die Technokraten alles an sich reißen. Der Preis dafür ist nicht nur Geld, sondern auch Menschenleben. Eine verbrannte Erde in der Ukraine ist die perfekte Kulisse für einen Test des „Great Reset“ und „Build Back Better“ – und die Vorbereitungen dafür sind bereits im Gange. „Die Regierung muss so flexibel und mobil wie ein IT-Unternehmen werden, alle Funktionen und Dienstleistungen automatisieren, … 60 % der Beamten abbauen, Privatisierungen und Outsourcing von Regierungsfunktionen in großem Umfang einführen“: Der ukrainische Minister für digitale Transformation.
Die Ukraine leidet zwar unter einer zunehmenden Welle von Strom- und Internetausfällen, da sich der Stellvertreterkrieg zwischen Russland und der NATO verschärft, aber das scheint die Ambitionen der Regierung Zelensky, das Land in ein digitales Wunderland zu verwandeln, nicht zu beeinträchtigen. Allein in der vergangenen Woche stellte die ukrainische Zentralbank Pläne für eine digitale E-Gryvnia vor, und Kiew unterzeichnete ein digitales Handelsabkommen (ja, das gibt es wirklich) mit dem Vereinigten Königreich. Das neu unterzeichnete „DTA“ soll angeblich der ukrainischen Wirtschaft helfen, sich von ihrer derzeitigen Malaise zu erholen, und gleichzeitig die digitale Produktion beider Länder ankurbeln. Und raten Sie mal, was es enthält? Eine Bestimmung über die Zusammenarbeit bei der digitalen Identität. Aus einer Presseerklärung der britischen Regierung: Es ist von entscheidender Bedeutung, dass die Menschen in der Lage sind, digitale Lösungen zu nutzen, um nachzuweisen, dass sie die sind, für die sie sich ausgeben, auch wenn sie wichtige Dokumente verloren haben oder über die Grenzen hinweg umgezogen sind. Das Abkommen bietet einen Rahmen für die Zusammenarbeit zwischen dem Vereinigten Königreich und der Ukraine, um die Kompatibilität zwischen ihren jeweiligen digitalen Identitätssystemen zu fördern und so zur Lösung dieses Problems beizutragen. Mehr…
07.12.2022: Nazi-Staat Ukraine. Oberstes Gericht der Ukraine: Symbole der SS-Division Galizien sind keine Nazi-Symbole. Das Oberste Gericht der Ukraine hat nach einem jahrelangen Rechtsstreit die Entscheidung getroffen, dass die Symbole der SS-Division Galizien keine Nazi-Symbole seien und daher in der Ukraine erlaubt sind. Laut der ukrainischen Staats-Propaganda gelten die Mitglieder der SS-Division Galizien als Nationalhelden, die für die Unabhängigkeit der Ukraine gekämpft haben. Diese Nazi-Kriegsverbrecher sind ein wichtiger Teil die nationalen Identität, die die nazistischen Maidan-Regierungen der Ukraine geschaffen haben. Dabei werden die Kriegsverbrechen, bei denen die SS-Division Galizien ganze Dörfer ausgerottet hat, bestritten und die SS-Leute als Helden im Kampf für die Freiheit der Ukraine verklärt. Mehr …
Ukraine will Ungarn mit Öl-Blockade bestrafen. Der ungarische Ministerpräsident Orbán hat die Pläne der EU-Kommission durchkreuzt, weiter zig Milliarden Dollar in das korrupte ukrainische Fass ohne Boden zu versenken. In Kiew will man jetzt Ungarn bestrafen – und somit von der Ölversorgung abschneiden. Mehr …
02.12.2022: Woran merkt man, dass Selenskij lügt? - Podcast Von Rainer Rupp
30.11.2022: Korrupte Ukraine. Waffen aus der Ukraine bei IS und Boko Haram in Afrika aufgetaucht. Die vom Westen an die Ukraine gelieferten Waffen tauchen bei den islamistischen Terrorgruppen IS und Boko Haram in Afrika auf. Die Befürchtungen, dass die vom Westen massenhaft in die hochgradig korrupte Ukraine gelieferten Waffen auf dem internationalen Schwarzmarkt auftauchen und an Terrorgruppen gehen, sind nicht neu. Europol hat schon im Mai davor gewarnt, dass die Waffen an die Ukraine gelieferten Waffen auf dem Schwarzmarkt auftauchen und in den USA kritisieren die Republikaner, dass es keine Kontrolle über die in die Ukraine gelieferten Waffen gibt. Dass die Republikaner damit recht haben, wurde von vielen Seiten bestätigt. Nun hat der nigerianische Präsident Alarm geschlagen, denn Waffen aus dem Ukrainekonflikt sind in Afrika bei den Terrorgruppen „IS“ und „Boko Haram“ aufgetaucht. Darüber hat die russische Nachrichtenagentur TASS berichtet und ich habe die TASS-Meldung übersetzt. Nigeria erklärt, dass Waffen aus der Ukraine an Terroristen in den Ländern des Tschadseebeckens fließen. Mehr …
27.11.2022: Mainstream berichtet über Differenzen zwischen Selenskij und Klitschko. Was ist da los? Der deutsche Mainstream berichtet offen über Differenzen in der Kiewer Führung. Demnach kritisierte Präsident Selenskij den Kiewer Bürgermeister Klitschko für dessen Krisenmanagement bei der Energieversorgung. Mehr …
Bye-bye, Kiew − Hallo, Côte d'Azur: Wie die korrupten Eliten der Ukraine vom Konflikt profitieren. Während der Westen humanitäre und militärische Hilfe in die Ukraine schickt, haben ukrainische Beamte und Oligarchen einen Großteil der Unterstützung umgeleitet und machen sich derweil ein schickes Leben im Westen – auf Kosten der westlichen Steuerzahler. Mehr …
23.11.2022: Selenskyj von Moskau und Washington reingelegt. Die Entwicklung des Kräfteverhältnisses auf dem ukrainischen Schlachtfeld und die tragische Episode des G20-Gipfels in Bali markieren eine Wende. Auch wenn der Westen immer noch glaubt, Moskau bald besiegen zu können, haben die Vereinigten Staaten bereits geheime Verhandlungen mit Russland aufgenommen. Sie sind dabei, die Ukraine fallen zu lassen und allein Wolodymyr Selenskyj die Schuld zuzuschieben. Wie in Afghanistan wird das Erwachen brutal sein.
Als ich vor etwa zehn Tagen in Brüssel mit einem aufgeschlossenen und führenden Kopf der Europaabgeordneten sprach, hörte ich ihn sagen, dass der ukrainische Konflikt sicherlich komplex sei, aber dass das Offensichtlichste dabei sei, dass Russland in dieses Land eingefallen war. Ich antwortete mit der Feststellung, dass das Völkerrecht Deutschland, Frankreich und Russland verpflichtete, die Resolution 2202 umzusetzen, was Moskau allein getan hatte. Ich fuhr fort, indem ich ihn an die Verantwortung, die Bevölkerung im Falle eines Versagens ihrer eigenen Regierung zu schützen, erinnerte. Er unterbrach mich und fragte: „Wenn sich meine Regierung über das Schicksal der Bürger in Russland beschwert und dieses Land angreift, werden Sie das normal finden?“ Ja, antwortete ich, wenn Sie eine Resolution des Sicherheitsrats haben. Haben Sie eine? Verblüfft wechselte er das Thema. Dreimal fragte ich ihn, ob wir das Problem der „ukrainischen integralen Nationalisten“ ansprechen könnten. Dreimal weigerte er sich. Wir trennten uns höflich. Die Frage der Schutzverantwortung [R2P] hätte relativiert werden müssen. Dieses Prinzip erlaubt keinen Krieg, sondern eine Polizeioperation, die mit militärischen Mitteln durchgeführt wird. Deshalb achtet der Kreml darauf, diesen Konflikt nicht als „Krieg“, sondern als „militärische Spezialoperation“ zu bezeichnen. Mehr …
Faktencheck Ukraine. Nehmen wir Cherson und FTX als zwei Beispiele für die Zensur der harten und weichen Kriege der NATO gegen die Ukraine. Britische und irische staatlich kontrollierte Medien haben stundenlang gezeigt, wie lächelnde Bürger ihre ukrainischen Befreier in Cherson begrüßten, genau wie sie ihre „Befreier“ 1941 begrüßten. Wenn wir nur ein wenig weiter kratzen, stellen wir fest, dass der Sprecher dieser befreiten Chersoner der in Kiew ansässige Leiter einer Nazi-Todesschwadron war, der erst kürzlich zusammen mit den Asow-„Befreiern“ in Cherson eingetroffen war.
Außerdem stößt man beim Scrollen durch Twitter, ganz zu schweigen von Telegram, auf zahllose Fälle, in denen ukrainische Befreier diejenigen, die der Kollaboration mit Russland beschuldigt wurden, folterten und töteten. Obwohl die Verstümmelung und Ermordung von Russen und anderen Minderheiten ein ständiges Motiv ist, halten die britischen und irischen Staatsmedien dies nie für berichtenswert, was nicht zuletzt darauf zurückzuführen ist, dass die voreingenommene Berichterstattung von Norma Costello, Sally Hayden und zahllosen anderen Lord und Lady Haw Haws die Ermordung iranischer, syrischer, palästinensischer, russischer und irakischer Zivilisten durch NATO-Vertreter überhaupt nicht zur Kenntnis genommen hat. Für Milliarden und mich auf der ganzen Welt ist diese parteiische Zensur, für die Julius Streicher und Lord Haw Haw am Ende des Krieges gehängt wurden, eine grobe und kriminelle moralische Beleidigung, die sich nicht in Worte fassen lässt.
Nehmen wir als Nächstes mein eigenes Verbrechen, das ich kürzlich begangen habe, indem ich diese Grafik über die kriminellen Unternehmungen von FTX auf meiner Facebook-Timeline veröffentlichte. Bevor ich meine Kritiker in die Pfanne haue – und Beethoven, damit wir es nicht vergessen, hatte auch seine Kritiker – lassen Sie uns die Grafik untersuchen, die nahelegt, wie der politische Gefangene Julian Assange in Bezug auf den NATO-Völkermord in Afghanistan andeutete, dass in der Ukraine ein massives Geldwäschesystem im Gange ist, bei dem das Geld der US-Steuerzahler gewaschen und an Joe Biden und andere amerikanische Kriegsfalken zurückgeführt wird, insbesondere an den Flügel der Demokratischen Partei in der US-Kriegsindustrie. Um den amerikanischen Kriegsverbrecher Donald Rumsfeld zu paraphrasieren, gibt es hier eine Reihe von bekannten Fakten und eine Reihe von unbekannten Fakten, die wir versuchen, durch Extrapolation aus einer einfachen Grafik bekannt zu machen, und nicht durch eine mehrstufige Doktorarbeit oder die Ergebnisse einer internationalen kriminalistischen Untersuchung der organisierten Verbrecherfamilie Biden, die nachweislich vom Elend der Ukraine profitiert. Mehr …
21.11.2022: 90 Prozent der von den USA an Kiew gelieferten Waffen sind nicht auffindbar. Die Ukraine ist ein Fass ohne Boden, wie die US-Republikaner, die nun einen Teil der Macht in Washington zurückerobert haben, bemängeln. Nun kündigen sie auch Ermittlungen gegen US-Präsident Biden an. In den Berichten russischer USA-Korrespondenten erfährt man wesentlich mehr über das, was in den USA politisch passiert, als im deutschen Fernsehen. Das war auch an diesem Sonntag wieder der Fall, als im wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens der Bericht des russischen USA-Korrespondenten gezeigt wurde. Ich habe den Bericht übersetzt. Mehr …
20.11.2022: Doch kein Karriereknick: Andrei Melnyk wird stellvertretender Außenminister. Kiew hat seinen berüchtigten ehemaligen Botschafter in Berlin, Andrei Melnyk, zum stellvertretenden Außenminister der Ukraine ernannt. Melnyk fiel in seiner Zeit in Berlin vor allem durch seine unflätigen Tweets in Richtung deutscher Politiker auf. Mehr …
15.11.2022: Wer sind die ukrainischen integralen Nationalisten? Wer kennt die Geschichte der ukrainischen "integralen Nationalisten", der "Nazis" in der Terminologie des Kreml? Sie beginnt im Ersten Weltkrieg, setzt sich im Zweiten Weltkrieg und im Kalten Krieg fort und dauert bis heute in der modernen Ukraine an. Viele Dokumente wurden vernichtet und die moderne Ukraine verbietet unter Androhung von Gefängnisstrafen, über ihre Verbrechen zu sprechen. Nichtsdestotrotz haben diese Leute mindestens vier Millionen ihrer Landsleute ermordet und die Architektur der Endlösung entworfen, d. h. die Ermordung von Millionen von Menschen aufgrund ihrer tatsächlichen oder vermeintlichen Zugehörigkeit zu den jüdischen oder zigeunerischen Gemeinschaften in Europa. Mehr …
14.11.2022: Ukraine: BlackRock wird offizieller Regierungsberater in Wirtschaftsfragen. Eine in Washington, D.C. unterzeichnete Vereinbarung sieht vor, dass die Finanzmarktberatung von BlackRock das Wirtschaftsministerium der Ukraine unterstützt. Dabei sollen dem Land öffentliche und private Investitionen zugeführt werden. Mehr …
13.11.2022: Nach Zusammenbruch der Krypto-Börse FTX: Auch Ukraine verliert Milliarden. Der Zusammenbruch der Kryptowährungs-Handelsplattform FTX zieht immer weitere Kreise. Neben dem mutmaßlichen Diebstahl im Wert von über 600 Millionen US-Dollar soll auch die Ukraine durch ihr Investment bei FTX Gelder in Milliardenhöhe verloren haben. Mehr …
12.11.2022: Staatliches Viagra? UN-Beauftragte gibt zu, ukrainische Propaganda ungeprüft zu verbreiten. Mitte Oktober machte die UN-Sonderbeauftragte für sexuelle Gewalt Pramila Patten Schlagzeilen mit der Behauptung, die russische Armee verteile Viagra an Soldaten. Nun befragten russische Prankster sie dazu. Dabei zeigte sich, dass Patten weder Beweise noch genauere Tatsachen für ihre Behauptungen hat. Mehr …
11.11.2022: Putin soll für Klimaschäden von Krieg in der Ukraine zahlen. Erstmals werden in der Ukraine die Klimaschäden eines Krieges gemessen. Kiew verlangt, dass Russland für die ökologische Zerstörung Reparationen zahlt. Mehr …
06.11.2022: Medien: Kiew plant bei totalem Stromausfall Evakuierung von drei Millionen Menschen. Kiew plant die Evakuierung von drei Millionen Einwohnern der ukrainischen Hauptstadt für den Fall eines Stromausfalls. Bürgermeister Witali Klitschko schließt nicht aus, dass Kiew nach den russischen Angriffen auf die Infrastruktur ohne Licht, Wärme und Wasser dastehen könnte. Mehr …
29.10.2022: Neue Getreide-Blockade: Selenskyj fordert Ausschluss Russlands aus G20. Da Russland mit der Aussetzung des Getreidedeals die Nahrungsmittelkrise verschärfe, sei nun eine starke Reaktion der Vereinten Nationen nötig. Nötig sei eine starke Reaktion der Vereinten Nationen, aber auch der Gruppe wichtiger Industrie- und Schwellenländer (G20). „Russland gehört nicht in die G20“, sagte Selenskyj. Schon seit September verzögere Russland die gemeinsam mit den UN, der Türkei und der Ukraine durchgeführten Kontrollen von Schiffen vor Durchfahrt durch den Bosporus. Dort steckten 176 Schiffen mit etwa zwei Millionen Tonnen Getreide im Stau. Russland begründete den Ausstieg aus der Vereinbarung mit Drohnenangriffen auf Schiffe der Schwarzmeerflotte in Sewastopol vom Samstagmorgen, für die es die Ukraine verantwortlich machte. Moskau sprach von einem Terrorakt. Der nächste G20-Gipfel findet Mitte November auf der Insel Bali in Indonesien statt. Ob der russische Präsident Wladimir Putin daran teilnimmt, ist nach Kremlangaben noch nicht entschieden. Mehr …
28.10.2022: Medien: Die Rückzahlung von Kiews gigantischen Schulden wird Generationen dauern. Generationen von Ukrainern werden für Kredite und Militärhilfe aus dem Westen bezahlen müssen, so die Meinung der Nachrichtenseite Rebelión. Die millionenschweren Zuwendungen an die Ukraine erfolgen keineswegs selbstlos – die Nutznießer sind europäische und amerikanische Einrichtungen. Damit werde es nicht bei Tausenden von Toten und Verletzten, Millionen von Flüchtlingen, der Zerstörung der Infrastruktur und wirtschaftlichen Schäden in Milliardenhöhe bleiben – der Preis, den die Ukraine für den Krieg zahlen werde, werde viel höher sein. So hoch, dass es Generationen brauchen wird, um ihn zu verkraften und die "riesige Waffenlieferungen und Darlehen in Millionenhöhe" der NATO-Länder zurückzuzahlen. López Blanch erklärt, wie die Finanzfalle für künftige Generationen der Ukrainern vorbereitet wurde: "Bin 28. April verabschiedeten die USA ein Gesetz, das die Voraussetzungen für die Teilnahme an Leih- und Leasingverträgen für militärische Ausrüstung mit der Ukraine und anderen osteuropäischen Ländern senkt und damit den Weg für mehr US-Waffen in der Region ebnet. Die neuen Rechtsvorschriften sehen eine Verlängerung des 'kostenlosen Darlehens' um mehr als fünf Jahre vor – die Zahlungsfristen für Lieferungen werden auf einen noch zu bestimmenden Zeitpunkt verschoben." Zusätzlich bewilligte Washington "sehr großzügig Budgets für das Regime von Wladimir Selenskij in Höhe von mehr als 16,4 Milliarden US-Dollar in Form von staatlichen Garantiedarlehen". Auch die Weltbank leistet "Hilfe", sо der Experte: "Die Weltbank (mit Beiträgen Schwedens, des Vereinigten Königreichs, der Niederlande, Dänemarks, Lettlands, Litauens, Polens und Islands) stellte im März ein Soforthilfeprogramm in Höhe von 489 Millionen Dollar auf, um der Ukraine zu 'helfen'. Das Land muss mindestens 50 Prozent des Betrags zurückzahlen, während die andere Hälfte in der Regel nicht rückzahlbar ist, obwohl es nachweisen muss, wohin das Geld fließt – es findet also eine ständige Überwachung statt."
Der Internationale Währungsfonds (IWF) "gewährte dem Land ein Darlehen in Höhe von 1,4 Milliarden US-Dollar", das Kiew später zurückzahlen muss, und die Europäische Union "stellte Mittel für die Lieferung von Kriegsmaterial im Wert von 1,7 Milliarden US-Dollar bereit". "Nach Angaben von Finanzinstituten werden die vom Westen an Kiew vergebenen Kredite auf stolze 28,5 Milliarden US-Dollar geschätzt", so der Autor – die einmal zu begleichen werden müssen. Selbst die europäische humanitäre Hilfe sei nicht selbstlos, sagt er und führt Schweden als Beispiel an. Mehr …
26.10.2022: Kiew fordert von Berlin 500 Millionen US-Dollar für den Staatshaushalt – monatlich. Bereits jetzt wird die Ukraine nicht nur militärisch, sondern auch mit viel Geld von ihren westlichen Partnern unterstützt. Doch es reicht nicht. Bei einer Konferenz in Berlin pochten ukrainische Vertreter auf weitere monatliche Zuschüsse, um das Land über Wasser zu halten. Mehr …
22.10.2022: Ukrainischer Ministerpräsident warnt Europa vor "Migrations-Tsunami" und fordert mehr Waffen. Der Ministerpräsident der Ukraine Denis Schmygal erklärte, dass sein Land am Rande einer humanitären Katastrophe stehe. Wenn der Westen der Ukraine keine Luftabwehrsysteme zur Verfügung stelle, drohe Europa ein "Migrations-Tsunami", so der Politiker. Mehr …
17.10.2022: Die ukrainischen Eliten sind wirklich sauer auf Elon Musk – und hier sind die Gründe. Elon Musk, der Chef von Tesla und SpaceX sieht sich in den ukrainischen Sozialen Medien heftiger Kritik gegenüber. Unser Korrespondent in Donezk erklärt, warum der Friedensplan von Musk für so viel Empörung gesorgt hat. Mehr …
16.10.2022: "Ist diese Liste echt?" – Elon Musk erfährt von Mirotworez-Pranger für "Feinde der Ukraine". SpaceX-Chef Elon Musk ist auf die ukrainische Website Mirotworez gestoßen, auf der sogenannte "Feinde der Ukraine" aufgelistet sind. Einigen Medienangaben zufolge wurde der Unternehmer ebenfalls für kurze Zeit auf Mirotworez aufgeführt. Elon Musk hat sich besorgt über eine berüchtigte Website geäußert, auf der angebliche Feinde der Ukraine aufgeführt sind. Der prominente US-Unternehmer soll kurzzeitig auf der ukrainischen Website Mirotworez (zu Deutsch: "Friedensstifter") aufgetaucht sein, nachdem er eine mögliche Einstellung der Finanzierung des Satellitensystems Starlink für die Ukraine gemeldet hatte. Nun twitterte der SpaceX-Chef unter einem viral gegangenen Screenshot der unabhängigen Journalistin Eva Bartlett, der seinen Namen in der berüchtigten Datenbank zeigen soll: "Ist diese Liste echt? Wie lautet die URL?" Die Journalistin antwortete, dass sie seit Jahren über die Liste berichte, nachdem sie selbst 2019 auf diese gesetzt worden sei. Weiter hieß es: "Aber jetzt, da Musk nach Roger Waters und anderen auf ihr aufgeführt wird, könnte die 'Friedensstifter'-Liste sich vielleicht selbst vernichten." Mehr …
15.10.2022: Finanzierung von Starlink fraglich: Elon Musk folgt "Empfehlung" von Melnyk, sich zu "verpissen". Elon Musk hat mitgeteilt, dass sein Unternehmen SpaceX den Betrieb des Satellitensystems Starlink in der Ukraine nicht mehr finanzieren kann. Zuvor war der Tesla-Chef vom ukrainischen Botschafter in Deutschland Andreij Melnyk für seine Vorschläge zur Lösung des Ukraine-Konflikts beschimpft worden. Video und mehr …
13.10.2022: Selenskij, der virtuelle Held. Jeder nur denkbare Trick, jeder psychologische Kniff, jedes propagandistische Kunststückchen wird eingesetzt, um für "die Ukraine" zu werben. Da lässt sich schon längst nicht mehr unterscheiden, was wahr, was gelogen und was schlicht erfunden ist. Selenskij eingeschlossen. Mehr …
11.10.2022: Ukraine stoppt ihre Stromexporte in die Europäische Union. Die russischen Raketenangriffe auf Energieinfrastrukturen erzwingen eine Aussetzung der Stromexporte aus der Ukraine. Dies kündigte Kiew am gestrigen Montag an. Die Folgen für die Länder der EU sind noch nicht absehbar. Mehr …
06.10.2022: Selenskij fordert atomare Präventivschläge gegen Russland – Kreml: Aufruf zu Drittem Weltkrieg. Die NATO müsse den Einsatz russischer Atomwaffen durch eigene Präventivschläge verhindern. Diese Meinung äußerte der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij während einer Online-Konferenz. Der Kreml reagierte umgehend. Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij ist der Ansicht, dass die NATO einen "Präventivschlag" gegen Russland ausführen müsse, sollte Russland mit einem möglichen Einsatz von Atomwaffen drohen. Dies sagte er in einem Videointerview mit dem Lowy Institute in Australien am Donnerstag. Die ukrainischen Medien haben den Ausschnitt von seiner Rede mit einem Zitat veröffentlicht: Mehr …
Ehemalige ukrainische Ombudsfrau: Ich bereitete zweimal täglich um 10 und 17 Uhr Falschmeldungen vor. Russische Scherzbolde haben der ehemaligen Menschenrechtsbeauftragten einen Telefonstreich gespielt. In dem Gespräch legte sie offen, dass sie zahlreiche Fakes über russische Soldaten vorbereitet habe, die der Ukraine dabei geholfen hätten, Waffen und Geld aus dem Westen zu erhalten. Video und mehr …
Der Westen stürzt die Ukraine in die ewige Schuldknechtschaft. Euphemistisch als “Finanzhilfen” bezeichnet, sind die Transfers von Geldern und teils auch militärischer Ausrüstung eigentlich nichts weiter als neue Schulden für die Ukraine. Dies bedeutet ewige Schuldknechtschaft und die Risikoübernahme eines Staatsbankrotts durch die EU-Staaten. Am Montag erst hat die Europäische Union eine neue “Finanzhilfe” für die Ukraine beschlossen. Es handelt sich hierbei um eine Summe von fünf Milliarden Euro. Was in den Medien nur selten (z.B. hier) kolportiert wird, ist die Tatsache, dass es sich hierbei um ein Darlehen (also um einen Kredit) handelt. Das heißt: Die ukrainische Führung muss das Geld früher oder später auch wieder zurückzahlen. Ähnlich sieht es mit den meisten anderen sogenannten “Finanzhilfen” aus, die in Wirklichkeit nichts weiter als neue Schuldenpositionen für den ukrainischen Staatshaushalt darstellen. Eine grobe, nicht ganz vollständige Übersicht der Auslandshilfen an die Ukraine seit 2014 (also seit dem Maidan-Putsch, der eine “prowestliche” Führung etablierte) finden Sie hier. Mehr …
04.10.2022: Verhandlungs-Verbot von Seiten der Ukraine: Präsident Selenskyj verbietet jegliche Gespräche mit Wladimir Putin. Zwar seien Gespräche mit Russland weiterhin erlaubt, aber ohne dessen Staatschef. Grund ist die russische Annexion von vier Gebieten in der Süd- und Ostukraine. Diese wurde als «Völkerrechtsbruch» bezeichnet. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow reagierte folgendermassen auf Selenskyjs Dekret: Die «spezielle Militäroperation» werde nicht enden, wenn Kiew Gespräche ausschliesse. Für Verhandlungen seien zwei Seiten nötig. «Wir werden entweder warten, bis der derzeitige Präsident seine Position ändert, oder warten, bis der nächste Präsident seine Position im Interesse des ukrainischen Volkes ändert», so Peskow. Mehr …
Neues Gesetz in der Ukraine verbietet jegliche Verhandlung mit Putin. Jetzt ist es amtlich und in Gesetzesform gegossen: Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij hat einen Erlass unterzeichnet, der es ablehnt, mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zu verhandeln und jegliche Vereinbarungen zu treffen. Mehr …
Absage an Selenskij: Schweiz gibt gesperrte russische Vermögen nicht heraus. Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij hatte die Schweiz mehrfach darum gebeten, eingefrorenes russisches Vermögen an Kiew zu übergeben. Nun kam aus Bern eine klare Absage, inklusive einer subtilen Belehrung über den Unterschied zwischen "Sperrung" und "Beschlagnahmung". Mehr …
29.09.2022: Ukraine verliert Kontrolle über Territorium. Klares Ergebnis bei Referendum: Donbass & Co. wollen zu Russland gehören. In der von pro-russischen Separatisten kontrollierten Volksrepubliken Lugansk stimmten 98,42 Prozent für eine Annexion durch Russland. In der VR Donezk waren es sogar 99,23 Prozent. Die beiden Regionen gehörten zur Ukraine bevor sie sich als unabhängig erklärten – was Kiew und der Westen allerdings nicht anerkennen. Auch die beiden bisherigen ukrainischen Regionen Saporoschje und Cherson sollen zu je 93,11% und 87,05 % für den Beitritt zu Russland gestimmt haben. In allen Gebieten wohnt eine große Anzahl ethnischer Russen, die seit Jahren der Verfolgung durch den ukrainischen Staat ausgesetzt waren.
Russland will rasch Fakten schaffen. Der Jubel des Westens über kleine Gebietsgewinne bei einer ukrainischen Gegenoffensive in der ebenfalls mehrheitlich von Russen bewohnten Region Charkow hallte nicht lange nach. Denn nur wenige Wochen darauf forcierte die russische Regierung in den von Russland kontrollierten Gebieten nun Volksabstimmungen über einen Beitritt zur Russischen Föderation. Die pro-russischen Gebiete Luhansk und Donezk kündigten Volksbefragungen ab letzten Freitag an. Auch in der von Russland gehaltenen Region Cherson sowie in der umkämpften Region Saporoschje, wo das größte ukrainische AKW liegt, fanden Referenden statt. Das Vorgehen erinnert an die – ebenfalls von Russen besiedelte Krim im Jahr 2014. Auch dort stellte Russland die Welt vor geopolitische Fakten. Der Westen bekundet jedoch bis heute sein Missfallen und anerkennt das Referendum nicht. Dabei wollen viele Krim-Bewohner – spätestens seitdem Kiew ihnen kurz darauf die Wasserversorgung abdrehte – gar nicht mehr zurück zur Ukraine.
Gesetz zur Eingliederung bald möglich. Mehr …
28.09.2022: Abschied von der Ukraine: Vier Gebiete lösen sich von Kiew für Beitritt zu Russland. Vier Regionen haben sich per Referendum zur Abspaltung von der Ukraine und für den Beitritt zur Russischen Föderation entschieden. Das ist die größte Sezession in der jüngsten Geschichte. Was ist über das Beitrittsverfahren bekannt und was sagen die internationalen Wahlbeobachter? Die Referenden in der Donezker (DVR) und der Lugansker Volksrepublik (LVR) sowie in den Regionen Saporoschje und Cherson sind mit einem überragenden Ergebnis zu Ende gegangen. Eine überwältigende Mehrheit der Wahlberechtigten stimmte für die Ablösung von der Ukraine und für einen Beitritt zur Russischen Föderation. Die einzelnen Ergebnisse unterschieden sich in den von Russland bereits anerkannten Volksrepubliken und in den beiden übrigen Regionen der Ukraine nur unwesentlich voneinander. Mehr …
Vier Regionen in Ostukraine stimmen für Russland-Beitritt: "Wir haben eine große Zukunft vor uns". In den Regionen Donezk, Lugansk, Saporoschje sowie Cherson wurden die Wahlergebnisse zum Beitritt Russlands ausgewertet. Im Gebiet Saporoschje stimmten 93,11 Prozent der Wähler (bei 100 Prozent der ausgewerteten Stimmzettel) für den Beitritt zu Russland. Video und mehr …
26.09.2022: Hohe Beteiligung bei Volksabstimmungen im Donbass – trotz Beschuss, Terror und Fake News. Endloser Beschuss und tote Zivilisten, Terror und enormer Druck auf Wahlbeobachter aus EU-Ländern – so laufen die Referenden in den Donbass-Republiken und in der Ostukraine ab. Die Wahlbeteiligung ist jedoch fast überall hoch. Mehr …
25.09.2022: "Wir alle werden Teil der Geschichte" – Internationale Beobachter bei der Volksabstimmung in Lugansk. Bei der Volksabstimmung in Lugansk sind Internationale Beobachter präsent. Der Kameruner Jean Francois Nicolas Biboum äußert sich zu seiner Rolle als Wahlbeobachter und gibt seine Eindrücke wieder. Video und mehr …
23.09.2022: Cherson und Saporoschje vor dem Wechsel zu Russland – scheitert die Ukraine nun als Staat? Mit der Ratifizierung der Verträge über die Aufnahme von insgesamt vierer abtrünnigen Gebieten in die Russische Föderation würde die weltweit größte Grenzverschiebung seit dem Zerfall der Sowjetunion im Jahre 1991 stattfinden. Welche Folgen hätte das für die Ukraine und ihre Staatlichkeit? Der Funke des Krim-Referendums sprang auf die benachbarte Südukraine über, und es gab in Russland die Hoffnung, dass der Kreml auch auf diesem Territorium aktiv wird und die Sezession der historisch russischen Gebiete von der Ukraine im Namen der historischen Gerechtigkeit unterstützt. Doch die Sezession hat sich vorerst nur auf die Krim beschränkt. Eine Föderalisierung der Ukraine mit Autonomierechten für die russische Bevölkerung dieses Teils des Landes wäre aber sowohl für die Ukraine als auch für Russland ein akzeptabler Kompromiss gewesen. Doch die Machthaber in Kiew hatten einen anderen Plan und machten im Jahre 2014 endgültig den Weg frei für die Errichtung einer strammen Ethnokratie nach dem Vorbild des Baltikums, wo Russen sich entweder komplett assimilieren oder ausreisen müssten. Russlands Einmischung beschränkte sich auf die Unterstützung der Donbass-Rebellen, die prorussische Bevölkerung im ganzen Südosten der Restukraine musste sich dem repressiven ukrainischen Staat fügen. Diese hat all die acht Jahre nach dem Staatsstreich an den Wahlen teilgenommen und Steuern gezahlt. Proteste gegen die immer aggressiver geführte Entrussifizierung blieben wegen Gewalt und Repression aus. Am 24. Februar begann die spezielle Militäroperation zur Entmilitarisierung und Entnazifizierung der Ukraine, die im Westen sofort als Russlands "verbrecherischer Vernichtungskrieg gegen die Ukraine" gebrandmarkt wurde. Mehr …
Ukraine droht mit fünf Jahren Haft für Teilnahme an «Scheinreferenden». Beamte, die für die Abstimmungen über die Angliederung an Russland werben oder sie organisieren, drohen bis zu zehnjährige Gefängnisstrafen und der Einzug ihres Vermögens. Seit letztem Monat versuchen ukrainische Gesetzgeber, strenge Konsequenzen für diejenigen einzuführen, die an den von Russland unterstützten Referenden in den besetzten Gebieten der Ukraine teilnehmen, berichtet ZeroHedge mit Bezug auf Yahoo News. So werde gegenwärtig beispielsweise ein Gesetz durch das Parlament gebracht, das den Erwerb eines russischen Passes in den vorübergehend besetzten Gebieten unter Strafe stellt. Zu den vorgeschlagenen möglichen Strafen gehören der Verlust der ukrainischen Staatsbürgerschaft und sogar lange Haftstrafen. Angesichts der Notwendigkeit, in den besetzten Gebieten zu überleben, sprachen sich andere ukrainische Beamte jedoch für einen kompromissvolleren Ansatz aus. Doch nun hat die ukrainische Regierung erneut ihre Bereitschaft bekräftigt, selbst die Teilnahme an einer vom Kreml geförderten Abstimmung über den Beitritt zur Russischen Föderation mit hohen Strafen zu ahnden. Mehr …
22.09.2022: Waffen, Lebensmittel, Medizin. Korrupte Ukraine: Großteil der Hilfsgüter wird unterschlagen. Neue Informationen aus der Ukraine, die derzeit in mehreren Netzmedien und Videos kursieren, zeigen einmal mehr die Abgründe an Korruption, in denen die milliardenschweren westlichen Hilfsgüter verschwinden. So sollen allein im letzten halben Jahr nur in der Region Saporoschje 22 Schiffscontainer, 389 Eisenbahnwaggons und 220 Lastwagen mit humanitärer Hilfe gestohlen worden sein, was nahezu dem Gesamtvolumen der dafür vorgesehenen Lieferungen entspricht. Mehr …
21.09.2022: "Alles ist gut!" – McDonald's nimmt den Betrieb in Kiew wieder auf. Bei Kriegsbeginn hatte Mac Donald´s seine Filialen in der Ukraine geschlossen und 850 Filialen in Russland verkauft. Mehr als 10.000 ukrainische Angestellte seien weiter bezahlt worden. Insgesamt habe der Konzern pro Monat 55 Millionen Euro weniger verdient. Jetzt machen in der Ukraine erste Filialen wieder auf. Mehr …
19.09.2022: Getreide aus der Ukraine unterbietet Preise der EU-Landwirte laut "Wall Street Journal". Das Getreide aus der Ukraine geht nicht nur in den Export nach Afrika oder in den Nahen Osten, sondern gelangt auch auf die Märkte der Länder der Europäischen Union. Laut einem Bericht des "Wall Street Journal" können die EU-Landwirte aber mit den billigen Importen nicht konkurrieren. Mehr …
18.09.2022: Als die Ukrainer innerhalb der Sowjetunion die Geschicke des Landes lenkten. Von Breschnew bis Chruschtschow: Die Ukraine hatte einen enormen Einfluss auf die Sowjetunion – was heute von den Machthabern in Kiew lieber herunterspielt oder gänzlich verschwiegen wird. Im Westen wird bis heute allgemein nicht verstanden, dass die Ukrainer in der UdSSR eine zentrale Rolle spielten. Mehr …
15.09.2022: EU-Investitionsbank zahlt Ukraine Kredit über 500 Millionen Euro aus. Laut der Weltbank betrugen die Auslandsschulden der Ukraine vor der militärischen Eskalation schon rund 130 Milliarden US-Dollar. Jetzt kommt noch mal etwas dazu: Die Europäische Investitionsbank (EIB) zahlt der Ukraine den ersten Teil eines milliardenschweren Kreditpakets aus. Mehr …
13.09.2022: «Die Linken waren nicht bereit für den Maidan». Der ukrainische Sozialist Taras Bilous kämpft mit Waffen und Worten. Im Meduza-Interview spricht er über Politik und Propaganda. psi. Dieses Interview erschien zuerst im russischen oppositionellen russischen Online-Magazin «Meduza». Das journalistische Magazin wurde in Russland als «ausländische Agentin» verboten und publiziert auf Russisch und Englisch aus Lettland. Es finanziert sich gemäss eigenen Angaben mit Spenden und gibt Sponsoren «aus Sicherheitsgründen» nicht bekannt.
Taras Bilous ist ein ukrainischer Sozialist, Herausgeber der linken Publikation Commons: Journal of Social Criticism und ist Aktivist der Organisation Sotsyalnyi Rukh («Soziale Bewegung»). Als Russland im Februar mit dem Einmarsch in die Ukraine begann, meldete sich Bilous zu den Territorialen Verteidigungskräften der ukrainischen Armee. In seiner Freizeit nimmt er auf Twitter an lebhaften Debatten mit westlichen linken Aktivisten, Intellektuellen und Politikern teil und setzt sich auf den Seiten der bekanntesten linken Publikationen für Solidarität mit der Ukraine ein. Mit Taras Bilous sprach Alexey Kovalev.
Die Menschen in Russland wissen sehr wenig über die interne Struktur der ukrainischen Politik. Normalerweise wird darüber nur im Kontext von «pro-russisch vs. pro-westlich» diskutiert. Bitte erklären Sie, welchen Platz Sie und die Organisation Sotsyalnyi Rukh («Soziale Bewegung») darin einnehmen. Wir müssen damit beginnen, dass es in der Ukraine, wie auch in Russland, eine systemische und eine nicht-systemische Politik gibt. Es gibt die Wahlpolitik, die im Parlament und im Fernsehen stattfindet – das sind Parteien, die von Oligarchen gesponsert werden. Und dann gibt es die untere Ebene, die Zivilgesellschaft. Auch da gibt es Parteien, die jedoch von unten gegründet werden und in der Regel nicht ins Parlament gelangen. Mehr …
12.09.2022: "Feinde der Ukraine" – Wie eine Webseite ungehindert Todeslisten und Mordaufrufe veröffentlicht. Eine ukrainische Webseite droht Tausenden Menschen mit außergerichtlichen Tötungen. In den vergangenen acht Jahren haben die unbekannten Webseitenbebetreiber Hunderttausende Personen ohne Gerichtsverfahren kurzerhand zu Verbrechern erklärt. Unter den auf der Webseite Mirotworez (Friedensstifter) aufgelisteten Personen finden sich nicht nur russische Staatsbürger, sondern auch ukrainische Oppositionelle und Blogger, europäische Politiker und US-Bürger. Die Aufnahme in diese Liste ist zumindest ein Stigma, mit dem das Leben in der Ukraine erschwert wird. Die kann aber auch als Rechtfertigung für eine Inhaftierung oder in manchen Fällen sogar für eine Tötung dienen. Genau das ist vor rund zwei Wochen Daria Dugina widerfahren, der Tochter des bekannten russischen Philosophen Alexander Dugin, dessen Name ebenfalls auf dieser Liste zu finden ist. Mehr …
Ukrainischer Staatsterror - Filmreife Aktion: FSB vereitelte ukrainische Anschläge auf Beamte in Nowaja Kachowka. Der russische Geheimdienst hat in diesem Sommer dank eines filmreifen Agentenspiels zwei Terrorzellen auf der Krim und im Gebiet Cherson aufgedeckt und damit viele Terroranschläge verhindert. Die in Kiew wohnenden Organisatoren des Terrors gegen die Zivilbevölkerung bleiben vorerst unbehelligt. Mehr …
Doku: Inferno Ukraine. Die internationale Eskalation des Konflikts in der Ukraine hat eine moderne und vollständig aktualisierte Version dessen geliefert, was schon immer als das erste große Opfer des Krieges galt: die Wahrheit. Inmitten von falschen Flaggen, Fake News und Zensur jeglicher Art erweist sich der Informationskrieg gegen Russland als mindestens genauso wichtig wie der an der blutigen Front ausgefochtene Krieg. Doku und mehr …
Aus Angst vor den ukrainischen Streitkräften: Tausende Ukrainer fliehen nach Russland. In der Nähe der südukrainischen Stadt Cherson wurde erneut die strategisch wichtige Antonowski-Brücke beschossen. Dabei soll die ukrainische Armee die von den USA gelieferten HIMARS-Raketenwerfer eingesetzt haben. Video und mehr …
Männer werden erschossen, Frauen vergewaltigt – Frau aus Kupjansk flieht vor ukrainischer Armee. Eine aus dem ukrainischen Kupjansk geflüchtete Frau erzählte im Flüchtlingslager im russischen Belgorod davon, dass ukrainische Soldaten Zivilisten, die sich in Kellern versteckt hielten, ermordeten und Frauen vergewaltigten. Video und mehr …
11.09.2022: "Wir in Mariupol haben auf Russland gewartet" – Nachrichtenüberblick zur Lage in der Ukraine. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock ist in Kiew eingetroffen. Das ist ihr zweiter Besuch in der ukrainischen Hauptstadt seit dem Beginn der russischen Sonderoperation. Wie die Außenministerin erklärte, soll ihre erneute Reise nach Kiew zeigen, dass sich die Ukraine auf Deutschland weiter verlassen könne. Video und mehr …
"Schauspieler Selenskij hetzt uns in den Untergang" – Wiener fordern Ende der Russland-Sanktionen. Ein "Impf-Trauerzug" in Gedenken vermeintlicher Impf-Opfer und eine Kundgebung gegen die Kriegs- und Sanktionspolitik der österreichischen Regierung haben sich am Samstag in Wien zusammengetan. Tausende von Menschen marschierten durch die österreichische Hauptstadt. Video und mehr …
"Ziemlich passive Haltung". Kiew beklagt zögerlichen IWF. Neben der massiven militärischen Hilfe braucht die Ukraine angesichts des Wirtschaftseinbruchs wegen des Krieges dringend Geld. Ministerpräsident Schmyhal zeigt sich dabei unzufrieden mit dem Einsatz des Internationalen Währungsfonds. Der ukrainische Ministerpräsident Denys Schmyhal hat dem Internationalen Währungsfonds (IWF) mangelnde Unterstützung seines im Krieg befindlichen Landes vorgeworfen. Im Unterschied zu den USA und der Europäischen Union, die bei der Unterstützung der Ukraine führend seien, "beobachten wir beim IWF eine ziemlich passive Haltung", sagte er beim internationalen Forum Yalta European Strategy (YES) in Kiew. Die Ukraine hatte im August beim IWF ein neues Hilfsprogramm beantragt. Wegen der russischen Invasion droht die Wirtschaft des Landes dieses Jahr um mehr als 30 Prozent zu schrumpfen. "Wir tun unser Bestes, wir haben ihnen die Dokumente übermittelt und wir rufen den IWF auf, seine Aktivitäten wirklich zu intensivieren", sagte Schmyhal. Mehr …
10.09.2022: Wie sicher sitzt der vom Westen unterstützte Präsident der Ukraine im Sattel? In der Ukraine braut sich ein Komplott zusammen. Während die Medien über Verschwörungen zum Sturz von Wladimir Selenskij spekulieren, wird dieser nicht bereit sein, seine Macht einfach so abzugeben. Hinter diesen potenziellen Machenschaften sollen Neid und Missgunst stecken. Mehr …
Kiew: Auch nach sechs Monaten kein Lebenszeichen von verschleppten Oppositionellen. Anfang März überzog eine Verhaftungswelle die Ukraine, die Oppositionelle des linken, aber auch des konservativen Spektrums traf. Über einige der Verhafteten wurde später bekannt, dass sie unter Vorwänden in Haft sind, von anderen ist bis heute öffentlich nichts bekannt. Kiew: Auch nach sechs Monaten kein Lebenszeichen von verschleppten Oppositionellen. Mehr …
USA versprechen weitere Waffenhilfe – Doch Kiew ist über ausbleibende deutsche Hilfe enttäuscht. US-Außenminister Antony Blinken ist überraschend nach Kiew gereist und hat ein weiteres Hilfspaket für die Ukraine in Höhe von mehreren Milliarden US-Dollar angekündigt. Video und mehr …
09.09.2022: Viele Journalisten und über 300 Minderjährige auf Todesliste der ukrainischen Regierung. Seit 2014 betreibt die ukrainische Regierung über eine zwischengeschaltete NGO eine Internetseite, auf der Menschen, die Kiew als Gegner der Ukraine ansieht, mit Namen und Adressen geführt werden. Viele der dort geführten Menschen wurden ermordet. In der Ukraine ist nach dem Maidan die NGO Tsentr Mirotvorets gegründet worden, die die Webseite Mirotvorets („Friedensstifter“) online gestellt hat. Die NGO bezeichnet sich als „Zentrum der Forschung über Anzeichen von Verbrechen gegen die nationale Sicherheit der Ukraine, Frieden, Humanität und das Völkerrecht“ und auf ihrer Seite werden Menschen gelistet, die die NGO zu Gegnern der Ukraine erklärt hat. Diese Menschen werden mit ihren persönlichen Daten gelistet, oft sogar mit privater Adresse, Telefonnummer, Passnummer und so weiter.
Die Todesliste der ukrainischen Regierung. Viele der Menschen, die dort gelistet wurden, sind kurz darauf ermordet worden. Das begann schon 2014 mit der Ermordung des Maidan-kritischen ukrainischen Journalisten Oles Busyna, der nur zwei Tage nach seiner Listung auf der Seite im April 2014 in Kiew erschossen wurde. Mehr …
Schwarze Liste: Neue Feinde der Ukraine. Was vereint einen ehemaligen US-Marinesoldaten, einen Kandidaten für einen Senatoren-Posten und einen britischen Musiker? Sie alle wurden von der ukrainischen Webseite "Mirotworets" zu Feinden der Ukraine erklärt. Der Grund: Sie kritisierten ihre Regierungen für die Unterstützung der Ukraine. Mehr …
"Todesstrafe für freie Meinungsäußerung" – Scott Ritter über ukrainische schwarze Liste "Mirotworez". "Beenden Sie diese Liste. Hören Sie auf, das Geld der US-Steuerzahler zu verwenden, um die freie Meinungsäußerung der Amerikaner und die freie Meinungsäußerung von jedem in der Welt zu unterdrücken, der es wagt, sich gegen das auszusprechen, was in der Ukraine vor sich geht." So lautet die Forderung von Scott Ritter an die US-Beamten und all jene, die sich für den Schutz der freiheitlichen US-Verfassung einsetzen. Video und mehr …
08.09.2022: Kritiker sind in der Ukraine Freiwild. Schock nach Dugina-Mord: Deutsche Mut-Journalistin auf Ukraine-Todesliste. Auf der selben Todesliste wie ermordete Dugina: Die deutsche Journalistin Alina Lipp, die im Donbass lebt und arbeitet, steht im Visier der ukrainischen Machthaber und ihrer Erfüllungsgehilfen. Ausschlaggebend dafür dürfte sein, dass die junge Frau kritische Aufdecker-Berichte aus den umkämpften Regionen im Osten anfertigte und damit vielen Menschen in Westeuropa die Augen über die tatsächlichen Geschehnisse vor Ort öffnete. Die deutsche Regierung schweigt bislang zu den unfassbaren Vorgängen. Seit Monaten hilft die Deutsche Alina Lipp mit ihren mutigen Berichten, die Lücken der herkömmlichen Berichterstattung zu füllen. So entlarvte sie den angeblich russischen Beschuss eines Kindergartens im Februar als mutmaßliche False-Flag-Aktion vonseiten der Ukraine. Für Furore sorgte auch ihre Reportage in zwei Orten im Kampfgebiet. Die Dorfbewohner berichteten vom Leid, das radikale Freischärler und reguläre ukrainischen Soldaten seit Jahren über die Region bringen, indem auch Zivilisten beschossen werden. Mehr …
03.09.2022: Vorwärts in den Faschismus – Die Entstehung des ukrainischen Nationalismus. Die nationalistische Bewegung in der Ukraine tauchte nicht aus dem Nichts auf, sondern benötigte Jahre, um sich zu entwickeln. RT DE wagt einen Rückblick auf die Entstehung einer Ideologie, deren Ziel die Entmenschlichung der Russen ist. Mehr …
Thomas Röper über Biolabore in der Ukraine – Teil 1: Die Aktivitäten westlicher Pharmaunternehmen. Der freie Journalist Thomas Röper und Betreiber des Portals "Anti-Spiegel" hat 2021 im Zuge der Corona-Krise intensiv zu Viren, Bakterien und Biolaboren geforscht. Als Ende Februar 2022 die russische Militäroperation im Donbass und der Ukraine begann, wurde ihm und seinem Partner bewusst, dass es in ihrer mittlerweile riesigen Datenbank viele Verbindungen zur Ukraine gab. Mehr im Interview (russisch – deutscher Untertitel)
30.08.2022: Die Ukraine und die Realität. Das russische Riesenreich, rohstoffreich und weitgehend autark, hat bisher noch jedem Versuch, es „zurückzudrängen“, widerstanden. Nicht nur Napoleon und Hitler bissen sich die Zähne aus. Auch die bisher verhängten Sanktionen mündeten vor allem in westeuropäischer Selbstbeschneidung. Der wohl grundlegendste Irrtum in der Russlandfrage besteht darin, das Narrativ vom „aggressiven Russland“ nicht als westliche Projektion zu erkennen. Denn es sind vor allem die USA und die EU, die keine Grenzen kennen. Russland will nur, dass seine Interessen nicht völlig unter die Räder kommen. Die Ukraine ist korrupt – wissen wir, macht nichts, ist ja für die gute Sache. CBS meldet Anfang August in einem Tweet, dass nur 30 Prozent der Waffenlieferungen in die Ukraine ihr Ziel erreichen. Der Tweet wird kurz danach gelöscht. Jimmy Door nimmt das Thema in seiner Show vom 9. August 2022 auf, nachzuschauen auf YouTube. Die Ukraine hat die ärmste und kränkste Bevölkerung, das Land gilt als Drehscheibe der europaweiten Niedrigstlöhnerei und des Zigarettenschmuggels, ist Weltspitze beim Handel mit dem weiblichen Körper – und hat mehr Soldaten als jeder europäische NATO-Staat. Welche Freiheit gibt es eigentlich in der Ukraine zu verteidigen? Ist die Kommunistische Partei der Ukraine nicht seit 2014 verboten? Mussten im Februar 2021 nicht alle oppositionellen Fernsehsender der Ukraine wegen „Russland-Freundlichkeit“ schließen? Ist die russische Sprache im öffentlichen Leben nicht seit Januar 2021 verboten? Forderte Präsident Wolodymyr Selenskyj im August 2021 nicht, alle Menschen in der Südostukraine, die sich zu Russland hingezogen fühlen, sollten dorthin übersiedeln? Wurde nicht im März 2022 die einzige große regierungskritische Partei – die Oppositionsplattform – verboten und ihr Leiter Wiktor Medwedtschuk danach vom ukrainischen Geheimdienst SBU entführt? Medwedtschuk wurde bereits vor Jahren auch auf Vorschlag der damaligen Kanzlerin Angela Merkel in eine ukrainisch-russische Verhandlungskommission berufen, gerade weil er als prorussisch galt. Im Februar 2021 hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj beispielsweise per Erlass drei oppositionelle Nachrichtensender verbieten lassen. Das Verbot sah unter anderem den Entzug der Sendelizenzen, TV-Frequenzen sowie die Sperre von Konten für vorerst fünf Jahre vor. Mehr …
28.08.2022: "Sie sind UNERWÜNSCHT. Punkt." Botschafter Melnyk lädt Sachsens Kretschmer aus. "Sie sind UNERWÜNSCHT". Mit diesen Worten hat der umstrittene ukrainische Botschafter Melnyk dem sächsischen Ministerpräsidenten Kretschmer zu verstehen gegeben, dass er in der Ukraine nicht mehr willkommen ist. Kretschmers Vergehen: Er hatte einen Waffenstillstand gefordert. Mehr …
26.08.2022: Roger Waters: US-Mentalität lässt andere Länder leiden. Der Pink-Floyd-Gründer erklärte in einem Interview mit der russischen Presseagentur TASS, dass die USA 2014 den «illegalen Staatsstreich» eingefädelt hatten, mit dem die Demokratie in der Ukraine beseitigt wurde. Mehr …
Referendumsvorbereitungen in Gebieten Cherson und Saporoschje. In den von russischen Streitkräften kontrollierten Gebieten Cherson und Saporoschje laufen die Vorbereitungen auf ein Referendum über einen Beitritt zu Russland. Genaue Termine stehen noch nicht fest, allerdings rechnen Vertreter der lokalen Verwaltungen mit dem Frühherbst. Mehr …
25.08.2022: Selenskij würdigt auf Instagram einen Soldaten mit SS-Abzeichen. Nazi-Symbole sind auf Fotos von ukrainischen Soldaten in den sozialen Medien nichts Außergewöhnliches. Jetzt aber hat Präsident Wladimir Selenskij auf seinem Instagram-Account das Foto eines Soldaten veröffentlicht, der ein Abzeichen der Waffen-SS trägt. Mehr …
24.08.2022: Dringlichkeitserklärung der Russischen Föderation zu den kriminelle Handlungen der ukrainischen Behörden. Das Gemeinsame Hauptquartier für die Koordinierung der humanitären Hilfe der Russischen Föderation registriert in Zusammenarbeit mit den zuständigen föderalen Exekutivbehörden weiterhin zahlreiche Fakten über kriminelle Handlungen des Kiewer Regimes gegen die Zivilbevölkerung sowie über die Nutzung der medizinischen Infrastruktur für militärische Zwecke durch ukrainische bewaffnete Formationen: in Welikaja Balka, Region Odessa, haben AFU-Soldaten eine Festung auf dem Gelände einer Schule (Zentralnaja-Straße) eingerichtet, ein Flugabwehrgeschütz auf dem Dach der Schule montiert, Straßensperren entlang des Geländes errichtet und eine verminte Zufahrt zum Gebäude geschaffen, ohne dass die örtliche Bevölkerung darüber informiert wurde. In Nerubaiskoje, Region Odessa, wurden Kämpfer eines nationalistischen Bataillons in einer Schule stationiert, Munitionsdepots eingerichtet und gepanzerte Fahrzeuge eingesetzt, während die Bewohner der umliegenden Häuser nicht absichtlich evakuiert wurden. In Znob-Novgorodskyi, Region Sumy, haben ukrainische Kämpfer einen Stützpunkt in einer Schule (Schkolnaja-Straße) eingerichtet und großkalibrige Maschinengewehre aufgestellt. In Charkiw haben ukrainische Einheiten im Keller eines mehrstöckigen Wohnhauses (Pobedy-Allee) Waffen- und Munitionsdepots eingerichtet, während die Zivilbevölkerung ihre Häuser nicht verlassen darf und von den Nationalisten praktisch als menschliche Schutzschilde benutzt wird. In Berestovenki, Region Charkow, ist in dem Schulgebäude (Straße des 18. September) AFU-Personal untergebracht, und auf dem Gelände und in der Umgebung befinden sich zahlreiche militärische Ausrüstungen sowie Artillerie- und MLRS-Stellungen, von denen aus die Nationalisten Stellungen der russischen Streitkräfte beschießen und diese provozieren, um das Feuer zu erwidern und die russische Armee zu beschuldigen, wahllos zivile Infrastrukturen anzugreifen, wie es bereits in den ukrainischen und westlichen Medien geschehen ist. Solche Aktionen krimineller ukrainischer Behörden zeugen von völliger Gleichgültigkeit gegenüber dem Schicksal ihrer eigenen Bürger und von absoluter Missachtung aller Normen der Moral und der Grundsätze des humanitären Völkerrechts. Mehr …
22.08.2022: Vitali Klitschko will Russen diskriminieren – mit EU-Einreisesperren. Ausgerechnet Vitali Klitschko, der Zögling der Konrad-Adenauer-Stiftung, will den Eisernen Vorhang wiederhaben. Der von CDU-Kreisen aufgebaute jetzige Bürgermeister von Kiew verlangt Einreisesperren für Russen, die dann – ginge es nach dem Ex-Profiboxer – nicht mehr in die EU einreisen dürfen. Mehr …
Acht Milliarden Euro EU-Hilfskredite – Selenskij bemängelte Verzögerungen bei der Auszahlung. Während die ukrainische Armee im Donbass immer weiter zurückgedrängt wird, nehmen Kiews finanzielle Nöte stetig zu. Trotz zahlreicher, milliardenschwerer internationaler Hilfspakete verschlechtert sich die finanzielle Lage der Ukraine. Video …
Selenskyj verbietet alle freien Medien. Im Februar 2021 verbietet der ukrainische Präsident Selenskyj per Dekret alle freien, sprich ihm kritischen, Medien. Im April 2022 bekommt er in der BRD den „Freiheitspreis der Medien“ überreicht. Spricht das nicht Bände über die Qualität unserer Medien? Video und mehr …
21.08.2022: Chef des ukrainischen Geheimdienstes für das Gebiet Kirowograd tot aufgefunden. Alexander Nakonetschny, seit 2021 Leiter des ukrainischen Sicherheitsdienstes im Gebiet Kirowograd, ist tot aufgefunden worden. Seine Leiche mit einer Schusswunde wurde von seiner Frau in ihrer Wohnung in Kropiwnizki gefunden. Ersten Berichten zufolge beging er Selbstmord. Mehr …
Die Saat der gegenwärtigen politischen Spaltung in der Ukraine wurde vor 30 Jahren gesät. Wie die Ukrainer 1991 in einem Referendum für den Erhalt der Sowjetunion stimmten, aber noch im selben Jahr in einem unabhängigen Staat endeten. Der Donbass kämpft seither für seine Autonomie und beschloss nach der Sezession der Krim, ebenfalls seinen eigenen Weg zu gehen. Mehr …
15.08.2022: Die Waffenlieferungen in die Ukraine entblößen eine grassierende Korruption. Die grassierende Korruption in der Ukraine wird dazu führen, dass die Waffenlieferungen des Westens für ihn nach hinten losgehen werden – und all das nur, damit man sich mit einer antirussischen Haltung als Bannerträger des „Liberalismus“ und der „Demokratie“ präsentieren kann. Aus der Ferne betrachtet scheint das Ausmaß der ukrainischen Korruption viel tiefer zu gehen, als es die jüngste Erschütterung im geltenden Narrativ zur Ukraine vermuten lässt. Die Auswirkungen daraus könnten dereinst als Bumerang zurückkommen und dem Westen ins Gesicht fliegen. Jetzt wurde bekannt, dass ein wesentlicher Teil der Waffen, die vom Westen an die Ukraine geliefert wurden, spurlos verschwunden sind. Mehr …
14.08.2022: Milliardenverluste für westliche Gläubiger – Ukraine kann Kredite nicht mehr bedienen. Internationale Ratingagenturen stufen die Ukraine als teilweise zahlungsunfähig ein. Dies beinhalte das hohe Risiko eines Zahlungsausfalls bei der Rückzahlung internationaler Kredite. Auf Antrag der ukrainischen Regierung wurden jetzt die Rückzahlungsverpflichtungen für zwei Jahre ausgesetzt. Mehr
Zugang zu Bodenschätzen verloren: Die Ukraine muss möglicherweise Schlüsselindustrien schließen. Nachdem große Abbaugebiete für Kohle und andere Bodenschätze unter die Kontrolle von Russland gefallen sind, bringt der Verlust des Zugangs zu ihnen laut einem Bericht der "Washington Post" Kiew in eine ausweglose Situation. Mehr …
Das Zelensky-Narrativ verschiebt sich. Wolodymyr Zelenskij enthüllt zunehmend sein wahres Gesicht. Monatelang wurde der ukrainische Präsident von der amerikanischen Presse und in Audienzen von prominenten Gästen umschwärmt. Doch nun wird die Realität seiner Herrschaft in der Ukraine selbst für seine eifrigsten Unterstützer in Amerika, von denen viele zufällig Republikaner sind, unbestreitbar. In den letzten Tagen hat sich das Bild spürbar gewandelt. Zuerst ließ Thomas Friedman von der New York Times einen Versuchsballon steigen, ein klares Signal von einem der zuverlässigsten Stenographen des Weißen Hauses: Liebe Leser: Der Krieg in der Ukraine ist noch nicht vorbei. Und insgeheim sind die US-Beamten viel besorgter über die ukrainische Führung, als sie es sich anmerken lassen. Zwischen dem Weißen Haus und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Zelenskij herrscht tiefes Misstrauen – weitaus mehr als berichtet wurde.
Die Biden-Administration hatte sich bisher so sehr für eine Eskalation in der Ukraine eingesetzt wie Senator Lindsey Graham oder der Schauspieler Ben Stiller. Doch plötzlich beginnt selbst der Westflügel die Sinnlosigkeit einer uneingeschränkten Unterstützung Zelenskys einzusehen. Offenbar gibt es selbst für die Washingtoner Kriegsmaschinerie Grenzen. Was sind diese Grenzen in Bezug auf die Ukraine? Nun, zunächst einmal regiert Zelensky ähnlich wie sein Widersacher, der allseits angeprangerte Putin. Zelensky schaltete alle oppositionellen Medien in der Ukraine ab und verbot dann die politischen Parteien der Opposition. Er erklärte, dass Russland jeden einzelnen Kiewer Bürger umbringen müsste, um an ihn heranzukommen, fand aber auch noch die Zeit, für eine melodramatische Annie-Leibovitz-Porträtseite für die amerikanische Modezeitschrift Vogue zu posieren. Zelensky entließ auch das ukrainische Äquivalent des US-Generalstaatsanwalts und den Chef der CIA, und zwar am selben Tag, vielleicht in einer Pause von seinem grandiosen Fotoshooting.
Wie Friedman hat auch CBS News offenbar das Memo erhalten, Zelenskys Heiligenschein zu beschmutzen. Der Sender untersuchte die Torheit, einen Berg von US-Steuergeldern in eines der korruptesten Länder der Welt zu schicken, löschte aber später seinen Tweet zu diesem Thema. CBS räumte ein, dass große Mengen amerikanischer Gelder gestohlen wurden, und räumte ein, dass „ein Großteil der Milliarden Dollar Militärhilfe, die die USA in die Ukraine schicken, nicht an der Front ankommt“. CBS zitierte auch einen Mitarbeiter vor Ort, der die Realität von Amerikas Großzügigkeit offenlegte: „Etwa 30 Prozent davon erreichen ihren endgültigen Bestimmungsort.“ Mehr …
12.08.2022: Newsweek: Selenskyj sucht einen neuen „sugar daddy“. In Washington wächst die Kritik am ukrainischen Staatspräsidenten. Es geht um die Korruption im Land, die Kontakte zu China und die militärische Strategie. Der ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj sei „ein korrupter Autokrat“, der die USA immer tiefer in einen „Krieg der Schwarzmeer-Oligarchen“ verwickle. Das harsche Urteil kommt nicht aus einem russischen Propaganda-Kanal, sondern erschien in dieser Woche im US-Magazin Newsweek. Das Magazin schreibt: „Selenskyj regiert ähnlich wie sein Widersacher, der allseits verachtete Putin. Selenskyj schloss alle oppositionellen Medien in der Ukraine und verbot daraufhin politische Oppositionsparteien. Er erklärte, dass Russland jeden einzelnen Bürger Kiews töten müsste, um an ihn heranzukommen, fand aber auch Zeit, für eine melodramatische Porträtstrecke von Annie Leibovitz für das amerikanische Modemagazin Vogue zu posieren.“ Mehr …
11.08.2022: Absurd: Ukraine erhält eigenes Sonnenblumenöl als Lebensmittelspende aus Dubai. Die ukrainische Regierung hat aufgrund des Kriegs beim UN-“World Food Programme” (WFP) Unterstützung in Form von Lebensmittellieferungen aus dem Ausland angefordert. Das WFP ließ sich nicht lange bitten und startete eine Notfalloperation, um die Versorgung im Land zu gewährleisten. Ein virales Video in den sozialen Netzen zeigt eines der gelieferten Produkte: Sonnenblumenöl. Pikant dabei: Dieses wurde in der Ukraine hergestellt, exportiert, landete in einem Trading Center in Dubai – und wurde nun zurück an die Ukraine gesandt. Mehr …
10.08.2022: Ehemaliger russischer Präsident wirft Selenskij Inspiration durch Hitler vor. Dmitri Medwedew hat den Präsidenten der Ukraine wegen seines Aufrufs zu Vergeltungsmaßnahmen gegen alle Russen scharf gerügt. Seine Kritik wurde in den sozialen Medien veröffentlicht und war eine Antwort auf ein Interview, das Wladimir Selenskij mit der Washington Post geführt hatte. Mehr …
Selenskij verspricht Rückeroberung: "Die Krim ist ukrainisch und wir werden sie niemals aufgeben". Selenskij hat in einer Videoansprache am Dienstag seinen Anhängern erneut versprochen, die Krim zurückzuerobern. Video und mehr …
09.08.2022: Ukraine stellt Transit von russischem Erdöl an die EU ein. Die Ukraine verlangt für den Transit russischen Erdöls in Richtung mehrerer EU-Staaten Vorauszahlungen aus Moskau. Aufgrund der EU-Sanktionen kann Russland die Zahlungen nicht leisten. Daher stellte Kiew den Transit ein. Mehr …
Selenskij fordert weltweit Boykott aller Russen. (Anmerkung der Redaktion: Wer nicht für ihn ist, ist gegen ihn und wird entsprechend bestraft.) Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij fordert eine einjährige weltweite Verbannung aller russischen Touristen sowie ein Embargo jeglicher Importe von Energieträgern. Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij bezeichnete die derzeitigen antirussischen Sanktionen als "zu schwach" und forderte am Montag gegenüber der Washington Post, dass der Westen ein umfassendes Embargo gegen alle Importe von Energieträgern aus Russland verhängen sowie russischen Bürgern jegliche Einreisen in fremde Länder für mindestens ein Jahr verbieten soll. Während des Interviews, das in seinem Bunker-Büro in Kiew abgehalten wurde, sagte Selenskij, dass "die wichtigste Sanktion darin besteht, die Grenzen abzuschotten – weil Russland einem Nachbarland Gebiete entreißt". Russen sollten "solange in ihrer eigenen Welt leben, bis sie ihre Haltung ändern". Mehr …
08.08.2022: Amnesty International stellt sich uneingeschränkt hinter Bericht über ukrainische Armee. Amnesty International weist Kritik am Bericht über das Vorgehen der ukrainischen Armee zurück. Die NGO steht hinter den Untersuchungsergebnissen, die bestätigten, dass Kiew Zivilisten gefährdet, indem es militärische Ausrüstung in Schulen und Wohngebieten platziert. Mehr …
Mehr Waffen an die Ukraine – Im Westen wächst das Misstrauen gegenüber der ukrainischen Regierung. Seit Beginn der Militäroperation wurden Waffen im Wert von mehreren Milliarden Dollar an die Ukraine geliefert. Die Lieferungen dauern noch immer an. Unterdessen wächst in den Ländern, die der Ukraine militärische Hilfe leisten, das Misstrauen gegenüber der ukrainischen Regierung. Nun hat der Berater des ukrainischen Präsidialamtes, Michail Podoljak, neue Forderungen gestellt. Dazu gehören auch Waffen, die dazu dienen sollen, sich mit Russland an den Verhandlungstisch zu setzen. Bereits Anfang Juni beschwerten sich US-Geheimdienstmitarbeiter, dass Kiew sie nicht ordnungs-gemäß über die Vorgänge im Land informiere. Es ist auch sehr schwierig zu sagen, wie viel zusätzliche Waffenhilfe die Ukraine akzeptieren werde. Laut Angaben der New York Times ist das Verhältnis des Weißen Hauses zum ukrainischen Präsidenten alles andere als harmonisch. Video …
07.08.2022: Monsanto und BlackRock kaufen die Ukraine auf. Bereits im Mai 2022, wurde in einer RT-Publikation auf die Wichtigkeit der ukrainischen Grundstücksreform hingewiesen. Dieses von der ukrainischen Werchowna Rada (Parlament) 2021 verabschiedete Gesetz machte es nach 20 Jahren der Blockade möglich, internationalen – zur westlichen Einflusszone gehörigen – Agrar-Konglomeraten ukrainischem Boden in Größenordnungen aufzukaufen. Während man gleichzeitig der einfachen Bevölkerung vorgaukelte, es werde schlussendlich das Gegenteil vorbereitet: mit der dreisten Lüge über den angeblichen Schutz der ukrainischen Bauern und ihres Grundbesitzes an fruchtbarem Boden. Nun endlich können anhand eigener Bekenntnisse klar und deutlich die internationalen Spieler beim Namen genannt werden. Aber sie müssen wie die Schichten einer Zwiebel betrachtet werden: Die erste Schicht machen die Agrar- und Biotech-Giganten Cargill, DuPont und Monsanto aus. Zusammen kauften diese US-amerikanischen Firmen circa 17 Millionen Hektar im Osten und Süden der Ukraine. Das sind die Regionen mit dem bei weitem fruchtbarsten Boden, nicht nur innerhalb der Ukraine, sondern sogar auf dieser Welt. Die Australian National Review lieferte dazu kürzlich einen illustrativen Vergleich: Man solle sich nur vor Augen führen, dass diese 16,7 Millionen Hektar bereits die gesamte Anbaufläche Italiens ausmachen. Kurz gesagt, es steht viel auf dem Spiel. Von den genannten Firmen befindet sich Cargill offiziell noch im Hauptbesitz der Gründerfamilie, was aber nichts zu bedeuten hat in Sachen internationaler Ausbeutungspraktiken. Oxfam hat für den Zeitraum von 2010 bis 2012 Nachweise geliefert, wie sich Cargill auf aggressive und illegale Art und Weise riesige Areale Land in Kolumbien aneignete. Mehr …
Archivmeldung vom 22.02.2014: Ukraine. Das Volk stürmt Janukowitschs Residenz. Noch vor wenigen Tagen diente Meschigorje dem bedrängten Präsidenten Janukowitsch als Rückzugsort. Nach seiner Absetzung wurde die luxuriöse Residenz umgehend von Oppositionsvertretern erobert - die sich auch von Warnungen nicht abhalten ließen. Mehr …
06.08.2022: "Verbrechen oder Fehler": Selenskij wütend über ausstehende Milliarden-Hilfen der EU. Das Zurückhalten von Finanzhilfen in Höhe von acht Milliarden Euro sei entweder "ein Verbrechen oder ein Fehler" Brüssels, sagte der ukrainische Staatschef in einer Videobotschaft an sein Volk. Der Vizechef seines Büros hat derweil bereits einen Staat als Verantwortlichen für diese Verzögerung ausgemacht. Die Europäische Union hat die Überweisung von 8 Milliarden Euro vorläufig ausgesetzt und dies sei laut Selenskij eine "künstliche Verzögerung der Makrofinanzhilfe für unser Land und entweder ein Verbrechen oder ein Fehler". Obwohl der Präsident die Nationen, die er für das Zurückhalten des Geldes verantwortlich macht, in seiner Botschaft nicht nannte, hat Anfang vergangener Woche der stellvertretende Büroleiter von Selenskij, Igor Zhowkwa, bekannt gegeben, dass die Ukraine bisher nur 1 Milliarde Euro aus Brüssel erhalten habe, nachdem "einige EU-Länder, darunter Deutschland", die Überweisung von weiteren 8 Milliarden Euro blockieren. Das Finanzministerium in Berlin wies den Vorwurf zurück. Nach Angaben der EU-Kommission sind für die ausstehende Summe möglicherweise Garantien von Mitgliedsstaaten nötig, weil eine Absicherung über den EU-Haushalt bei solchen Summen nicht mehr möglich ist. Mehr …
Selenski bereitet der US-Regierung mehr und mehr Sorgen. Zwischen dem Weissen Haus und der ukrainischen Regierung herrscht inzwischen tiefes Misstrauen. Unlängst hat Selenski die Generalstaatsanwältin seines Landes und den Leiter des Inlandsgeheimdienstes entlassen. Der New York Times-Kolumnist Thomas Friedman schreibt seit Jahren gegen die russische Regierung an. Für den Krieg in der Ukraine hat Friedman schon 2014 wiederholt den russischen Präsidenten Wladimir Putin verantwortlich gemacht. Umso bemerkenswerter ist Friedmans jüngster Meinungsartikel, in dem er ganz andere Töne anschlägt. Friedman spricht darin über die Beziehung der US-Regierung zu Präsident Wolodimir Selenski, die inzwischen bereits stark angeschlagen sei. Friedman: «Im privaten Gespräch sind US-Beamte viel besorgter über die Führung der Ukraine, als sie zugeben. Zwischen dem Weissen Haus und dem ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenski herrscht tiefes Misstrauen – erheblich mehr als bisher berichtet.»
Der Kolumnist verweist auf die jüngsten Personalentscheidungen von Selenski: «Am 17. Juli entliess Selenski die Generalstaatsanwältin seines Landes und den Leiter des Inlandsgeheimdienstes – die bedeutendste Erschütterung seiner Regierung seit der russischen Invasion im Februar. Das wäre so, als würde Biden am selben Tag Merrick Garland und Bill Burns feuern.» Friedman spricht von «seltsamen Vorgängen». Sein Fazit: «Es hat den Anschein, als wollten wir in Kiew nicht zu genau unter die Decke schauen, aus Angst vor Korruption oder Skandalen, die wir entdecken könnten – nachdem wir dort so viel investiert haben.» Friedman denkt, dass der Krieg in der Ukraine noch lange «nicht vorbei» sein wird. «Gefährliche Überraschungen» könnten jeden Tag eintreten. Er verweist auf «hochrangige US-Beamte», die den Einsatz «einer kleinen Atomwaffe gegen die Ukraine» durch die Russen für möglich halten. Mehr …
05.08.2022: Unbequeme Wahrheiten: Selenskij bezeichnet Amnesty International als Unterstützer des Terrorismus. Der ukrainische Präsident Selenskij bezichtigt Amnesty International der Unterstützung des Terrorismus. Anlass ist ein Bericht der Menschenrechtsorganisation über Verstöße gegen das Kriegsvölkerrecht durch die ukrainischen Streitkräfte. Mehr …
Sind die Helden der westlichen Wertegemeinschaft Kriegsverbrecher? Amnesty-Bericht sorgt für Furore. Die Militär-Taktik der Ukraine steht im Mittelpunkt des neuesten Berichts von Amnesty International. Die weltweit tätige Menschenrechts-Organisation hat festgestellt, dass die ukrainischen Streitkräfte Schulen, Krankenhäuser und andere zivile Objekte absichtlich als Stützpunkte für ihre Truppen nutzen, um von dort aus Angriffe durchzuführen. Video …
Ukrainischer Außenminister weist Vorwürfe von Amnesty International zurück: "Nicht fair". Der ukrainische Außenminister Dmitri Kuleba wies am Donnerstag einen Bericht von Amnesty International zurück, der besagt, dass Kiews militärische Taktik Zivilisten gefährden würde, und bezeichnete ihn als "unfair". Video und mehr …
04.08.2022: "Werchowna Srada" – hysterische Verrätersuche zeigt Spaltung der ukrainischen Elite auf. Eine Verräterhysterie wütet im Sicherheitsapparat Kiews – in zweierlei Hinsicht: Eine klassische Verrätersuche hat die Eliten erfasst, wobei der Präsident sie kaum verhohlen zum Befördern der einen Mitstreiter ausnutzt, die anderen sich jedoch von ihm verraten fühlen dürften. Mehr …
03.08.2022: Präsident Selenskyjs geheime Geschäfte. Enthüllungen über Offshore-Konten, ein Film, der nicht gezeigt werden darf – und dann „Wagnergate“. Zwei Journalisten enthüllen, in welchem Krieg sich die Ukraine bereits im Sommer vor Putins Überfall befand. Besonders ein Skandal stellt den Präsidenten bloß. Am 3. Oktober soll der Film „Offshore 95“ im Theater „Die kleine Oper“ in Kiew uraufgeführt werden. Es ist ein Dokumentarfilm, der auf den Pandora Papers basiert, über elf Millionen durchgesickerten Dokumenten von finanziellen Dienstleistern. Das internationale Netzwerk investigativer Journalisten begann am 3. Oktober mit der Veröffentlichung von Enthüllungen über die Offshore-Konten Hunderter Regierungsvertreter in aller Welt, darunter fünfunddreißig führende Politiker. In den 2,9 Terabyte vertraulichen Informationen spielt Wolodymyr Selenskyj eine wichtige Rolle. In „Offshore 95 – Präsident Selenskyjs geheime Geschäfte“ berichten ukrainische Investigativjournalisten darüber. Doch die Premiere wird in letzter Minute abgesagt. Der Direktor des Theaters rief einige Stunden vorher Journalisten an und teilte ihnen mit: „Wir werden den Film über den Präsidenten nicht zeigen.“ Quelle …
02.08.2022:
01.08.2022: Scott Ritter: Es ist mir eine Ehre, auf der Liste der "russischen Propagandisten" zu stehen. Wer durch das Aussprechen der Wahrheit auf der schwarzen Liste der "russischen Propagandisten" landet, sollte dies mit Stolz als Auszeichnung tragen, sagt der politische Analyst Scott Ritter. Wenn es um faktenbasierte Analysen geht, dann ziehe er die sogenannte "russische Propaganda" jederzeit der "ukrainischen Wahrheit" vor.
Im Jahr 1997 flog ich im Auftrag einer Sonderkommission der Vereinten Nationen nach Kiew, um die ukrainische Regierung um Unterstützung bei der Untersuchung der Aktivitäten eines ukrainischen Staatsbürgers zu bitten. Dieser wurde verdächtigt, unter Verletzung von Bestimmungen des UN-Sicherheitsrates, illegal Komponenten und Herstellungskapazitäten für ballistische Raketen an den Irak verkauft und damit gegen verhängte Wirtschaftssanktionen verstoßen zu haben.
Während meines Besuchs kam es zu mehreren Treffen mit hochrangigen Beamten des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates der Ukraine, darunter auch ihrem damaligen Direktor Wladimir Horbulin. Ich verließ Kiew in dem Einvernehmen, die ukrainische Seite hätte sich bereit erklärt, zu kooperieren – was sie letztlich nicht tat – und sie hoffte, dass ich ihre guten Absichten an die US-Behörden weitergeben würde – was ich tatsächlich auch tat – in der Erwartung, dass dies ihren Wunsch nach einer Mitgliedschaft in der NATO unterstützen würde. Mehr …
Wegen Kritik zum Staatsfeind. Ukraines Musterdemokraten: Schwarze Listen gegen den Westen. Die meisten Namen auf der Liste kommen überraschenderweise aus den USA, die doch eigentlich der mit Abstand engste Verbündete der Ukraine sind. Neben Deutschland sind dann viele Personen aus Frankreich, China, Italien und Indien vertreten – während interessanterweise kein einziger Russe aufgezählt ist. Die Liste, deren Echtheit von der ukrainischen Botschaft in Berlin gegenüber der Berliner Zeitung bestätigt wurde, stammt vom „Zentrum zur Bekämpfung von Desinformation” beim Nationalen Sicherheitsrat der Ukraine. Ohne nähere Details zu nennen, erklärte eine Sprecherin des Zentrums, man prüfe die Kriterien, nach denen jemand auf dieser Liste lande, „sehr genau”. Mehr …
29.07.2022: Niedriglöhnerei und Ausbeutung - Europäische Werte in der Ukraine. In der Ukraine herrschen schlechtere Arbeitsbedingungen als in Bangladesch. Aufgrund niedrigster Löhne und Renten leben viele Menschen und vor allem Frauen in Armut. Große Teile der Bevölkerung verdingen sich als Arbeitsmigranten in der Altenpflege, als LKW-Fahrer oder vermieten ihre Körper als Leihmutter. Mehr …
27.07.2022: Kiew verlangt von Washington Erdgaslieferungen zu denselben Bedingungen wie bei den Waffen. Das ukrainische Erdgasunternehmen Naftogaz ist in Schwierigkeiten und will Hilfe von der Regierung. Die kommt sogleich auf die Idee, sich von den USA Erdgas auf Pump liefern zu lassen. Die Schieflage vo Naftogaz könnte allerdings Resultat von Korruption sein. Mehr …
26.07.2022: Nach Embargoforderung: Selenskij nennt eingeschränkte Lieferung von Öl und Gas "Terror". Heute hü morgen hott oder was kümmert mich mein Geschwätz von gestern... So oder so ähnlich könnte man Selenskijs Position zu russischen Exporten von Öl und Gas nach Europa beschreiben. Während er im April und auch noch kürzlich ein totales Embargo forderte, wirft er nun Russland vor, mit den derzeit eingeschränkten Lieferungen gezielten Terror zu betreiben. Video …
30 Prozent des Landes verkauft: Die Rolle des Großkapitals im Ukraine-Krieg. Wenn Krieg geführt wird, geht es zumeist um wirtschaftliche Interessen. Dieser Aspekt wird bei den Betrachtungen zur Ukraine überhaupt nicht beleuchtet. Dabei befinden sich mit 170.000 Quadratkilometern etwa 30 Prozent der gesamten Fläche der Ukraine in ausländischen Besitz. Einer der neuen Großgrundbesitzer: US-Milliardär Bill Gates. Nicht erst seit dem Maidan-Putsch liegt die Wirtschaft der Ukraine darnieder. Seit der Gründung dieses Staatsgebildes vor bald dreißig Jahren ging es nur bergab. Die Regierungen in Kiew versilberten alles, was irgendwie Geld in die Kassen bringen konnte. Allerdings war bis zum Putsch auf dem Maidan nicht erlaubt, Land in größerem Ausmaß an ausländische „Investoren“ zu verkaufen. Poroschenko hat das geändert. Seither sind riesige Landmengen an westliche Oligarchen verkauft worden. Bill Gates wird als Käufer genannt. In den USA selbst ist er schon zu einem der größten Landbesitzer aufgestiegen, aber in der Ukraine ist er vergleichsweise nur ein kleiner Fisch. Mehr …
25.07.2022: Die Katakomben von Odessa: Einwohner zeigen das tausende Kilometer lange Tunnelsystem. Dieses etwa 2.500 Kilometer lange Tunnelsystem erstreckt sich unterhalb Odessas bis weit in die Außenbezirke. Mit teilweise bis zu 60 Metern Tiefe und drei Ebenen ist dieses Untergrund-Labyrinth immer noch nicht vollständig kartiert. Video und mehr …
"Wir müssen Geld verdienen" – Fehlende Perspektive zwingt ukrainische Flüchtlinge zur Heimkehr. Zehntausende Flüchtlinge kehren in ihre Häuser in der Donezker Volksrepublik und in die von der russischen Armee gehaltenen ukrainischen Gebiete zurück. Die Flüchtlinge kommen nicht nur zurück, um ihre Familien wiederzusehen, sondern auch aus Geldmangel und fehlender Perspektive im Westen der Ukraine. Video und mehr …
Lawrow: "Die Geschichte der Ukraine wird vor unseren Augen ruiniert. Wie der russische Außenminister Sergei Lawrow am Sonntag bei einem Treffen mit ständigen Vertretern der Arabischen Liga sagte, werden Schiffe, die ukrainisches Getreide über die Meerenge des Schwarzen Meeres transportieren sollen, von Russland und der Türkei inspiziert. Schiffe, die ukrainisches Getreide über die Meerenge des Schwarzen Meeres transportieren sollen, werden von Russland und der Türkei inspiziert, sagte der russische Außenminister Sergei Lawrow am Sonntag bei einem Treffen mit ständigen Vertretern der Arabischen Liga. "Wenn die Schiffe kommen, um zusätzliches Getreide aus ukrainischen Häfen zu holen, werden die Schiffe auf dem Weg dorthin inspiziert, um sicherzustellen, dass sie keine Waffen mitbringen", so der Minister. Lawrow fügte hinzu, dass der andere Teilnehmer, der die Schiffe begleiten soll, bald bestimmt wird. Video und mehr …
18.07.2022: Kollaboration mit Russland: Selenskij entlässt Geheimdienstchef und Generalstaatsanwältin. In seiner Videoansprache am Sonntag verkündete der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij, dass er den Chef des ukrainischen Sicherheitsdienstes, Iwan Bakanow, und die Generalstaatsanwältin des Landes, Iryna Venediktova, unter Hinweis auf Hunderte von Strafverfahren wegen Verrats und Kollaboration von Mitarbeitern ihrer Dienststellen entlassen hat. Video und mehr …
Was für ein Zufall! Ukrainischer Vizepremierminister fordert bargeldlose Gesellschaft bis 2030. Der stellvertretende ukrainische Ministerpräsident Mykhailo Fedorov setzte am Donnerstag einen bemerkenswerten Tweet ab. „Die Ukraine 2030 – das freieste und digitalste Land der Welt. Ohne Bürokratie, aber mit einer starken Tech-Industrie. Bargeldlos und papierlos. Das ist die Zukunft, die wir aufbauen“. Mit seinem Tweet postete er ein Video, das eine Zukunft ohne Banknoten vorstellt. „Ja, wir waren das erste Land, das das Papiergeld abgeschafft hat“, sagt eine Frauenstimme. Mehr …
17.07.2022: Raub der Ukraine: Das Kulturerbe des Landes als Selbstbedienungsladen unter freiem Himmel. Das Kulturerbe der Ukraine ist in Gefahr. Die Bedrohung verkörpern aber nicht die russischen Truppen, wie westliche Medien gerne behaupten. Ernstes Unheil geht von der ukrainischen Kunstmafia aus, die mit dem europäischen Kunstschwarzmarkt vernetzt ist. Mehr …
"Wir sind von keiner Hungersnot bedroht" – Melitopol meldet funktionierende Getreidelieferungen. Melitopol, die Stadt im Südosten der Ukraine, sei nicht von einer Hungersnot bedroht, da die Region genügend Getreide produziere und verkaufe, erklärte der Leiter der zivil-militärischen Verwaltung Andrei Siguta am Donnerstag. Laut Siguta wird das Getreide zu den russischen Häfen von Sewastopol und Berdjansk verschifft. Mehr …
15.07.2022: Nur ein "schmutziges Abkommen" mit Moskau könnte die Ukraine retten – Teil 1. Nur eine schmutzige Verhandlungslösung mit den Russen, in der sich die scheinheiligen "Tugendbolde" der westlichen Regierungen demaskieren müssten, könnte die Ukraine vor noch größeren Tragödien bewahren. Aber die westlichen Polit-Eliten haben andere Prioritäten. Dr. Hahn ist einer der leider immer noch viel zu wenigen integren, kritischen Wissenschaftler, die sich weder aus finanziellem noch aus politischem Opportunismus haben verdrehen lassen. Zur Strafe für diesen ungeheuerlichen "wissenschaftlichen" Starrsinn wurde er natürlich als Russland-Versteher aus allen US-Denkfabriken, akademischen Institutionen und Talkshows des westlichen Mainstreams verbannt, obwohl er in der Vergangenheit durchaus auch als Kritiker der Politik des russischen Präsidenten aufgefallen war. Aber offensichtlich waren die negativen Aspekte von Dr. Hahns Arbeit, nämlich seine strenge Kritik der NATO-Osterweiterung und der Hochrüstung der Ukraine durch die NATO, ausreichend, um ihn im medialen Gedächtnisloch zu entsorgen, aus dem er jetzt wieder aufzutauchen scheint. Die Beiträge von Dr. Hahn heben sich von der aktuellen Masse der russophoben westlichen Hetz- und Propaganda-Artikel dadurch ab, dass sie, ohne zu moralisieren, die Lage in der Ukraine nüchtern analysieren und realistisch die gemachten US-Fehler einschätzen. Davon ausgehend zeigt Dr. Hahn dann Wege auf, wie die Regierung in Washington in der Ukraine noch größerer Schaden für die Vereinigten Staaten, für die Menschen in der Ukraine und für die ganze Welt verhindert könnte. Dies traut er allerdings den aktuell in Washington regierenden "Polit-Eliten" nicht zu, da sie trotz ihrer humanitären Lippenbekenntnisse eine höchst menschenfeindliche Agenda verfolgen.
In seinem oben zuerst erwähnten Beitrag über die stumpfsinnigen Analysen der US-Thinktanks des Ukraine-Kriegs schrieb Dr. Hahn: "Das amerikanische Volk wird von einer Vielzahl von Regierungsbeamten, Medien und akademischen Veröffentlichungen in die Irre geführt. Als eines von Hunderten ähnlicher Beispiele, die man anführen könnte, um diese Aussage zu untermauern, sei das in Washington ansässige 'Institute for the Study of War' (ISW) (Institut für Kriegsstudien) genannt, das von der Frau des bekannten amerikanischen Neokonservativen Frederick Kagan geleitet wird." Als Beispiel für die Arbeitsweise des ISW stellt Dr. Hahn einen Bericht einer führenden ukrainischen Nachrichtenagentur über die hohen ukrainischen Verluste und die mangelnde Versorgung der Soldaten im Feld der täglichen Übersicht des ISW über die Situation an der russisch-ukrainischen Front gegenüber, die nur wenige Stunden nach dem Bericht der ukrainischen Nachrichtenagentur erschienen war. Im ISW-Bericht gewinnt immer die ukrainische Armee ganz eindeutig, und die Russen haben extrem hohe Verluste in Form von Toten und Verwundeten, weil sie sich angeblich wie Tölpel anstellen und ihre Waffen auch nicht funktionieren. Besonders schlimm ist, dass diese Art von gezielter Desinformation von einer sehr großen Zahl der US- und sonstigen westlichen Mainstream-Medien-Experten als Analysen des ISW verbreitet werden und auch die Meinungen der Politiker formen. Wörtlich schreibt Hahn: „Das ist wohlgemerkt keine Inkompetenz. Dies ist ein vorsätzliches Fehlverhalten, insbesondere im Fall des ISW, das darauf abzielt, die Wahrheit vor dem US-amerikanischen Volk und den Entscheidungsträgern zu verbergen. Berichte erwecken immer den Eindruck, dass ukrainische Streitkräfte angreifen und russische Streitkräfte nicht vorankommen, obwohl man nur die Lagekarten über den Kriegsverlauf vergleichen muss, um Russlands territorialen Gewinne in der Ostukraine zu erkennen, überall außer im Norden."
Diesen Artikel beendet er mit der resignierenden Feststellung: „Diese Art verzerrter Darstellung wäre schockierend, wenn sie nicht seit Jahrzehnten in allem was Russland betrifft gang und gäbe wäre, in der Ethnologie, in den Politikwissenschaften, in den internationalen Studien, Universitäten, Medien und in den Regierungsapparaten in unserem zunehmend korrupten und moralisch bankrotten Land. Wenn Sie (das US-Establishment) ohne unaufhörliches, absurdes Lügen nicht gewinnen können, dann werden Sie es wahrscheinlich auch nicht und sie verdienen es auch nicht. Bald werden wir womöglich die Russen beneiden."
Seinen zweiten Artikel "Vermeidung einer russischen Zwickmühle, der unwahrscheinliche ukrainische Frieden und das Risiko eines direkten Krieges zwischen NATO und Russland" leitet Dr. Hahn mit folgender bemerkenswerten Zusammenfassung ein: „Die Ukraine verliert und wird ihren Krieg mit Russland verlieren. Damit Moskau den Frieden nicht verliert, ist es leider so, dass selbst eine Rumpfukraine in russischen Augen immer noch nicht die nötige Sicherheit vor der Bedrohung durch die NATO bieten würde. Die Zeit wird knapp, um einen größeren, wahrhaft die ganze Ukraine umfassenden Krieg abzuwenden. Der kann von Moskau erfolgreich auch in die antirussischen westlichen Regionen des Landes und nach Kiew getragen werden. Das wäre das Ende des ukrainischen Staates, und damit wäre auch der militärischen Intervention der NATO ein Ende gesetzt." "Eine von Russland besetzte Ukraine wird jedoch noch einige Zeit mit Partisanenkriegen und neofaschistischem Terrorismus zu tun haben, sodass das Risiko eines größeren Krieges bestehen bleibt, falls der Westen darauf bestehen sollte, Moskaus Feinde in der Ukraine (die Neonazi-Terroristen) zu bewaffnen. Wenn die westliche Diplomatie, allen voran die US-Politik, nicht bald auf Hochtouren läuft und bereit ist, die notwendigen Kompromisse mit Moskau einzugehen, wird die Ukraine wahrscheinlich als unabhängiger Staat von der Weltbühne verschwinden, und ein größerer Russland-NATO-Krieg wird zu einer unmittelbaren Perspektive werden, die nicht nur Europa und Russland, sondern auch die Welt mit einem nuklearen Flächenbrand bedroht." Deshalb sei es notwendig, so Dr. Hahn, auf einen Vorschlag von Edward Luttwak einzugehen, einem bekannten konservativen US-Geo-Strategen, der kürzlich forderte, mit Russland ein "schmutziges, verachtenswertes Abkommen" über die Ukraine abzuschließen. Leider sieht Hahn in den Korridoren der Macht weder in Washington noch in Brüssel noch anderswo in den westlichen Hauptstädten politische Kräfte, die zu einem solchen Abkommen mit Russland über die Ukraine bereit wären. Im Gegenteil: Überall in den Hauptstädten des Westens hätten sich die Positionen gegenüber Russland verhärtet, entweder "aus Rachegelüsten" gegenüber dem unbotmäßigen Kreml, oder weil sie "weiter die Hoffnung hegen", dass irgendwie die Ukraine doch noch siegt und Russland ruiniert wird; ein Ziel, in das die Polit-Eliten der westlichen Welt sehr viel politisches Kapital investiert haben. Mehr …
Nur ein "schmutziges Abkommen" mit Moskau könnte die Ukraine retten – Teil 2. Im Teil 2 geht es um die vom US-Russland- und -Asienexperten Dr. Hahn aufgeworfene Frage, wann, wo und wie Russland seine Sonderoperation in der Ukraine beenden könnte, um nach seinen beeindruckenden militärischen Siegen in der Ukraine den Frieden nicht zu verlieren. Mehr …
11.07.2022: Podcast 2022-28 – Russisches Fernsehen über Botschafter Melnyk und die Lügen der Ukraine
04.07.2022: Ukraine erklärt kritische Journalistin zur Staatsfeindin. Die ukrainische Journalistin Sonja Lukaschowa ist auf der berüchtigten Website Mirotworez („Friedensstifter“) gelandet, nachdem sie einen brisanten Artikel verfasst hatte. Wer auf der Mirotworez-Liste landet, gilt als „anti-ukrainisch“ und ist „ein Staatsfeind“. Im Artikel behauptete sie, dass die meisten Vergewaltigungsvorwürfe, die von der ehemaligen Menschenrechtsbeauftragten des Landes, Ljudmila Denisowa, gegen das russische Militär erhoben wurden, falsch seien. Ich habe schon in einem Kommentar vom 06.06.2022 darüber berichtet und geschrieben: “ … Der „Diener des ukrainischen Volkes“ – W. Selensky, hat ausgiebig die Informationen der ukrainischen Ombudsfrau für Menschenrechte, Ljudmila Denisowa genutzt, die seit Monaten von Massenvergewaltigungen durch das russische Militär berichtet hatte. Es stellte sich nun heraus, dass die alle frei erfunden waren, weshalb sie entlassen werden musste. Den ukrainischen Behörden ist kein einziger belegter Fall bekannt, wie man eingestehen musste. Wegen ihrer allzu plumpen Kriegspropaganda hat die Rada (ukrainisches Parlament) die Dame gefeuert. Im ukrainischen Fernsehen wurde die neue Ombudsfrau für Menschenrechte, Darja Gerasimtschuk, gefragt: „In der Presse gab viele Meldungen über Vergewaltigungen russischer Soldaten auch von Kindern. Gibt es Informationen, die das belegen?“ „Bis zum heutigen Tag liegt der ukrainischen Generalstaatsanwaltschaft kein bestätigter Fall solcher Gewalt vor“, war die Antwort. …“ Die Webseite „Mirotworez“ mit seiner berühmt berüchtigten Liste, soll angeblich vom ukrainischen Sicherheitsdienst (SBU) betrieben wird, hat nun die Journalistin Sonja Lukaschowa gelistet. Somit gilt jemand, der die Wahrheit berichtet, als „Feind der Ukraine“. Mehr …
03.07.2022: Das verborgene Gesicht des ukrainischen Präsidenten Selenskyj. Seit drei Monaten beherrscht das ukrainische Staatsoberhaupt die Schlagzeilen von Zeitschriften, eröffnet Nachrichtensendungen, läutet das Filmfestival von Cannes ein, beschwört Parlamente, lobt und ermahnt seine Kollegen, die zehnmal mächtigeren Staaten als er vorstehen – und zwar mit einer Freude und einem taktischen Gespür, die kein Filmschauspieler und kein politischer Führer vor ihm je gekannt haben. Wie könnte man nicht in den Bann dieses unwahrscheinlichen Mr. Bean gezogen werden, der das Publikum mit seinen Grimassen und Parodien (zum Beispiel nackt durch ein Geschäft laufen und einen Pianisten nachahmen, der mit seinem Geschlechtsteil spielt) erobert hat und dem es über Nacht gelungen ist, seine Possen und schmutzigen Wortspiele gegen ein graugrünes T-Shirt, einen Wochenbart und ernsthafte Worte einzutauschen, um seine vom bösen russischen Bären angegriffenen Truppen zu ermutigen? KARRIERE ALS KOMIKER: Seit dem 24. Februar hat Wolodymyr Selenskyj zweifelsohne den Nachweis erbracht, dass er ein ungewöhnlich begabter Künstler der internationalen Politik ist. Für diejenigen, die seine Karriere als Komiker verfolgt hatten, war dies auch keine Überraschung, weil sie seinen angeborenen Improvisationsgeist, seine pantomimischen Fähigkeiten und seine kühne Spielweise bereits kannten. Schon die Art und Weise, wie er den Wahlkampf führte und innerhalb weniger Wochen zwischen dem 31. Dezember 2018 und dem 21. April 2019 sogar hartgesottene Gegner wie den ehemaligen Präsidenten Poroschenko ausschaltete, indem er dessen eigenes Produktionsteam und großzügigen oligarchischen Gönner mobilisierte, hatte das Ausmaß seines Talents bewiesen. Nun galt es nur, aus dem Erfolg etwas zu machen. Dies ist gerade jetzt geschehen. Doch wie so oft gleicht die Fassade nur selten den Kulissen. Das Rampenlicht verbirgt mehr, als es zeigt. Und hier muss man leider auch feststellen, dass das Bild nicht so glänzend ist: Sowohl seine Leistungen als Staatsoberhaupt als auch jene als Verteidiger der Demokratie lassen zu wünschen übrig.…
Ein Talent fürs Doppelspiel ließ Selenskyj gleich nach seiner Wahl erkennen. Als er bekanntlich mit 73,2 Prozent der Stimmen gewählt wurde, versprach er, er werde der Korruption ein Ende setzen, die Ukraine auf den Weg des Fortschritts und der Zivilisation führen und vor allem Frieden mit den russischsprachigen Bewohnern des Donbass schließen. Gleich nach seiner Wahl brach er alle seine Versprechen derart eifrig, dass seine Beliebtheitswerte im Januar 2022 auf 23 Prozent absackten und er sogar hinter seine beiden Hauptkonkurrenten zurückfiel. Zur Befriedigung seiner oligarchischen Geldgeber startete der neugewählte Präsident bereits im Mai 2019 ein massives Bodenprivatisierungsprogramm, das 40 Millionen Hektar gutes Agrarland umfasste – unter dem Vorwand, das Moratorium für den Landverkauf habe das Bruttoinlandprodukt (BIP) des Landes um Milliarden Dollar geschmälert. Im Rahmen der seit dem Staatsstreich vom Februar 2014 eingeleiteten «Entkommunisierungs und Entrussifizierungs-Programme» leitete er eine großangelegte Kampagne ein, um Staatseigentum zu privatisieren, Haushaltskürzungen vorzunehmen, die Arbeitsgesetze zu deregulieren und die Gewerkschaften zu entmachten, was eine Mehrheit der Ukrainer verärgerte, die nicht verstanden, was ihr Kandidat mit «Fortschritt», «Verwestlichung» und «Normalisierung» der ukrainischen Wirtschaft eigentlich meinte. Mehr …
30.06.2022: Botschafter Melnyk leugnet Mitschuld ukrainischer Nationalisten an Massaker an Polen und Juden. In einem Interview hat der ukrainische Botschafter Andrei Melnyk den OUN-Anführer und Nazi-Kollaborateur Stepan Bandera gegen alle Vorwürfe verteidigt. Er hat es auch abgelehnt, sich von ihm zu distanzieren, und bezweifelte die Echtheit der vorgelegten historischen Belege. Eigentlich hat der medial omnipräsente ukrainische Botschafter Andrei Melnyk von seiner Bandera-Verehrung nie ein Hehl gemacht. Der faschistische Anführer der ukrainischen Nationalisten von OUN und Nazi-Kollaborateur wurde vom Nürnberger Tribunal schließlich nicht verurteilt, und die Bundesrepublik bot ihm Asyl. Heute gilt er in den deutschen Medien trotz nachgewiesener Gräueltaten seiner Anhänger lediglich als "umstrittene Figur". Aber dass die Bandera-Verehrung bei dem Botschafter so tiefsitzend und fast irrational ist, wurde erst nach der Veröffentlichung des Interviews mit dem YouTuberTilo Jung klar. Am Ende seines Teils (den zweiten Teil übernahm der Journalist Hans Jessen) des insgesamt dreistündigen Gesprächs hat er ihn – nach den Ausführungen des Botschafters, dass Russland nun ein faschistisches Land sei und die Ermordung von Wladimir Putin "eine Option" sei – zu seinem Verhältnis zu Stepan Bandera befragt. Jung kam zu dem Interview gut vorbereitet und las eine Reihe von Fakten und Zitaten vor, die eigentlich keinen Zweifel daran lassen sollten, dass die OUN-Führung in der Ukraine ein faschistisches, monoethnisches Regime installieren wollte und dafür die Notwendigkeit einer ethnischen Säuberung von "Juden, Polen und Moskowitern" in Kauf nahm. Der Blogger betonte, dass dies keine "russische Propaganda" sei und inzwischen zum Allgemeinwissen unter Historikern gehöre. Mehr …
Archivmeldung vom 01.03.2014: Terroristische Aktionen friedlicher Demonstranten. Nun ist es Zeit, die Lügen der Massenmedien aufzudecken und diese ins Bewusstsein der betrogenen Völker zu bringen: und die Lügen der Massenmedien wiegen schwer! Kiew: Die einseitige Berichterstattung der Mainstream-Medien über die Demonstrationen in der Ukraine, sorgt erneut für Zusendungen und Hilferufe an die Medien-Klagemauer. Zuerst ein Blick zurück: Medien-Schlagzeilen wie „Die Welt darf nicht zuschauen, wie ein Diktator sein Volk abschlachtet.“ (Bild.de am 20.02.2014), „Suche nach Janukowitsch wegen ‚Massenmordes‘“- (blick, 24.02.2014) zementieren Janukowitsch als diktatorischen Massenmörder, ins Bewusstsein der westlichen Völker. Wir waren vor Ort und zeigen heute eine exklusive Gegendarstellung der Medienpropaganda mit Liveaufnahmen aus der Ukraine:
Während die Sicherheitskräfte einzig um die Sicherung der Territorien besorgt sind, werden diese von Demonstranten tagelang gewaltsam in die Enge getrieben und massakriert. Die als friedlich propagierten Demonstranten schlagen pausenlos mit Stöcken, Steinen und Stangen auf Sicherheitsbeamte ein, sprühen ihnen Pfefferspray und alle möglichen Chemikalien ins Gesicht. Die so genannte friedlichen Demonstranten bewerfen die Sicherheitskräfte mit Pflastersteinen und allem was ihnen gerade so in die Hände kommt. Video und mehr …
Archivmeldung vom 01. August 2014: Ukraine: Klarheit im Vorhof der Hölle. Vorsicht-Warnung: dieser Film ist unbedingt nicht für Kinder, ebenso nicht für Menschen mit schwachen Nerven - von der gezeigten Realität könnten allerdings in Kürze wir alle getroffen werden, wenn dieser Film sein Ziel nicht erreicht. Video und mehr …
Archivmeldung vom 22.06.2015: Korrupte Oligarchen bereichern sich an Waffenlieferungen. In der Ukraine gab es vom ersten Tag der Kriegshandlungen an Skandale im Verteidigungssektor.
Das Ausmaß der Korruption in der ukrainischen Armee sei, laut S. Smith, zur realen Bedrohung der gesamten Staatssicherheit geworden. Smith ist seit 2012 als britischer Botschafter in der Ukraine und verfolgt das Geschehen.
„Transparency International“ listet die Ukraine bei den Staaten mit den größten Risiken im Rüstungssektor. Warum? Schwere und leichte Waffensysteme aus den USA und der EU sollen im großen Stil von der Kiewer Regierung an zahlungskräftige Kunden in Afrika und Nahost weiterverkauft worden sein. Initiator der Waffenverkäufe sei Premierminister Jazenjuk. Er fädele die Geschäfte ein und sorge für einen reibungslosen Ablauf. Die Transporte laufen meistens in der Nacht und werden am Hafen von Odessa umgeschlagen. Video und mehr …
26.06.2022: Russisch in der postsowjetischen Ukraine: 30 Jahre Diskriminierung der meistgesprochenen Sprache. Die Einschränkung einer Sprache, die in einem Großteil des Landes gesprochen wird, ist eine der obersten Priorität der ukrainischen Regierung. Aber selbst der 30-jährige Druck auf Russisch brachte die Menschen in der Ukraine nicht dazu, sie weniger zu sprechen. Um sich die Unterstützung für eine Unabhängigkeit der Ukraine zu sichern, hatte der erste Präsident des Landes, Leonid Krawtschuk, 1991 einen Appell an seine ethnischen russischen Landsleute unterzeichnet, in dem er erklärt hatte: "Ich werde alles in meiner Macht Stehende tun, um sicherzustellen, dass die Regierung die legitimen politischen und wirtschaftlichen, die sozialen und spirituellen Interessen der russischen Bevölkerung schützt. In keinem Fall wird eine gewaltsame Ukrainisierung von Russen zugelassen. Jeder Versuch, aufgrund der Ethnie zu diskriminieren, wird entschieden unterbunden." Damals und bis 2012 war in der Ukraine das Gesetz über die Sprachen der Ukrainischen Sowjetrepublik (UkrSSR) in Kraft gewesen, wonach die russische Sprache rechtlich dem Ukrainischen gleichgestellt gewesen war und Kiew den freien Gebrauch des Russischen in allen Lebensbereichen garantiert hatte.
Die nach der Unabhängigkeit der Ukraine verabschiedeten sektoralen Gesetze sahen trotz der Anforderungen des Sprachgesetzes der UkrSSR, die sie hätten erfüllen müssen, keine freie Verwendung des Russischen vor. Die Beschränkungen des Gebrauchs des Russischen hatten lange vor der Verabschiedung der ukrainischen Verfassung im Jahr 1996 begonnen, in der die Diskriminierung des Russischen auf höchster gesetzlicher Ebene verankert worden war. Ein Beispiel hierfür ist das "Gesetz über Nationale Minderheiten in der Ukraine" von 1992, in dem die Möglichkeit für nationale Minderheiten, die meisten sprachlichen Rechte auszuüben, auf Gebiete beschränkt ist, in denen eine bestimmte nationale Minderheit die Mehrheit der Bevölkerung stellt. Ein weiteres ist das "Gesetz über Fernsehen und Hörfunk" von 1993, das den Gebrauch von Russisch und anderen "Regionalsprachen" im nationalen Rundfunk verbietet. Die Verfassung von 1996 hatte zudem die bereits etablierte Praxis der Diskriminierung von russischen Muttersprachler gefestigt. Artikel 10 erkennt Ukrainisch als einzige offizielle Staatssprache des Landes an. Der zweite Teil des Artikels, der besagt, dass "die freie Entwicklung, Verwendung und der Schutz der russischen Sprache und anderer Sprachen nationaler Minderheiten in der Ukraine gewährleistet ist", existiert nur auf dem Papier. Mehr …
21.06.2022: Nicht Moskau, Brüssel verlangt einen Regierungswechsel in Kiew. Damit die Ukraine Beitrittskandidat zur EU werden kann, hat Brüssel einen Forderungskatalog für Kiew vorgelegt, dessen Erfüllung die Voraussetzung für den künftigen Status sein soll. Diese Forderungen können aber von der jetzigen Regierung nicht erfüllt werden. Seit 30 Jahren geht es mit der Ukraine nur bergab. Die Industrieproduktion des letzten Jahres, 2021, lag wieder niedriger als vor 30 Jahren. Oligarchen beherrschen das Land und im Korruptionsindex liegt dieses kaputte Land auf Platz 122. Im Vergleich zum Jahr davor ist das sogar eine leichte Verschlechterung, meldet n-tv. Das letzte EU-Land ist in dieser Liste aktuell Bulgarien auf Platz 78, Deutschland liegt auf Rang zehn. Wie kann da unsere EU-Ursula sagen: "Unsere Entscheidung ist gefallen aufgrund der Daten, Fakten und Zustände in der Ukraine; die Ukraine hat enorme Fortschritte gemacht.“ Und sie entblödet sich nicht fortzufahren: „Was zum Beispiel den Kampf gegen Korruption angehe, weise die Entwicklung in eine "positive Richtung.“ Aha, es ist also eine positive Richtung, wenn sich der Rang im Korruptionsindex verschlechtert hat.
Forderungen der EU an den „Kandidaten“ Ukraine - In diesem Sinn stelle ich hier auszugsweise einige Forderungen an Kiew vor, die die EU als Voraussetzung für den Kandidatenstatus der Ukraine genannt hat:
1. Der Kampf gegen Korruption auf den höchsten Ebenen. Dieser soll echte Resultate mit den Untersuchungen bringen und sie müssen eine neue Person als Antikorruptions-Beamten bestimmen.
2. Sie müssen einen Reformplan vorlegen zur Inkraftsetzung der Einhaltung der Gesetze und eine Gesetzgebung installieren, die die Geldwäsche unterbindet in Einklang mit weltweit anerkannten Standards der Finanzwirtschaft.
3. Der Einfluss der Oligarchen auf Wirtschaft, das politische und gesellschaftliche Leben, muss eingeschränkt werden, im Einklang mit den Empfehlungen der „Venedig-Kommission“.
4. Sie müssen ein Gesetz installieren, das den Einfluss von privaten Interessen auf die Informationspolitik beendet.
5. Sie müssen die Gesetzesreformen zu Ende bringen, die die Rechte von nationalen Minderheiten schützt, ebenfalls nach den Vorgaben der „Venedig-Kommission“.
Hochinteressant ist der Punkt 2: Liest man den genau, wird damit festgestellt, dass die Ukraine eine gesetzlose Geldwaschmaschine ist, quasi ein rechtsfreier Raum. Wenn es anders wäre, warum sollte man dann Reformen einfordern, die die Einhaltung von Recht und Gesetz erst bringen sollen? Damit wird aber auch aufgezeigt, dass die EU genau weiß, in welchem Zustand sich dieser Staat befindet. Dennoch wird dieser Saustall hofiert, gefördert und als Muster von Demokratie den ahnungslosen Bürgern präsentiert. Mehr …
15.06.2022: Die Geschichte einer Meldung. Russischer Ex-Präsident Medwedew zweifelt, ob es die Ukraine in 2 Jahren noch gibt. Der ehemalige russische Präsident Medwedew hat die Frage gestellt, ob es die Ukraine als Staat in zwei Jahren noch geben wird. Der Hintergrund der Aussage von Medwedew waren die neuen Lend-Lease-Lieferungen aus den USA, die die Ukraine erhalten möchte. Dabei geht es darum, dass die USA der Ukraine Waffen liefern, die die Ukraine irgendwann später bezahlt. Die Staaten, die im Zweiten Weltkrieg Waffen und andere Ausrüstung nach Lend-Lease-Verträgen aus den USA erhalten haben, haben diese Schulden danach viele Jahrzehnte lang zurückgezahlt. Russland zum Beispiel hat die letzten Lend-Lease-Zahlungen für Waffenlieferungen der USA an die Sowjetunion erst vor wenigen Jahren geleistet. Wie lange gibt es die Ukraine noch? Nun hatte die Ukraine die geniale Idee, kein billiges russisches Gas mehr zu kaufen, sondern sich von den USA das teurere Flüssiggas nach Lend-Lease-Regelungen liefern zulassen. Das bedeutet, die Ukraine bekommt heute Gas aus den USA und bezahlt es irgendwann später mit Zins und Zinseszins.
Auf diese neueste Idee aus dem Kiewer Absurditätenkabinett hat der ehemalige russische Präsident auf Telegram mit folgenden Worten reagiert: „Ich habe die Meldung gesehen, wonach die Ukraine im Rahmen des Lend-Lease-Vertrages LNG von ihren überseeischen Herren und Meistern erhalten möchte, wobei die Zahlung für die Lieferung in zwei Jahren erfolgen soll. Sonst würde sie im kommenden Winter einfach erfrieren. Nur eine Frage. Wer hat gesagt, dass es in zwei Jahren überhaupt noch eine Ukraine auf der Weltkarte geben wird? Den Amerikanern ist das allerdings egal – sie sind so sehr mit dem „Anti-Russland-Projekt“ beschäftigt, dass ihnen alles andere egal ist…“ Die Frage lautet, wer all die Lend-Lease-Kredite, die die Ukraine in Form von Waffen im Wert von vielen Milliarden schon bekommen hat, eigentlich zurückzahlen soll, wenn die Ukraine tatsächlich aufhört, als Staat zu existieren. Gleiches würde für das Gas gelten, das die USA nun nach Lend-Lease-Bedingungen liefern sollen. Dass die Ukraine in zwei Jahren als Staat nicht mehr existiert, ist nicht ausgeschlossen, denn inzwischen bereiten sich östliche Landesteile der Ukraine offen auf eine Vereinigung mit Russland vor, während Polen Nägel mit Köpfen macht und die westlichen Teile der Ukraine schlucken möchte. Mehr …
13.06.2022: Faschisten in der Ukraine – Staat im Staat und NATO-Killerelite: „Wir haben Spaß am Töten!“ Die Junta von Wolodymyr Selenskyj in Kiew und ihre westlichen NATO-Partner, allen voran Politik und Medien in Deutschland, leugnen beharrlich und zunehmend aggressiv die Gefahr, die von Hunderttausenden militanten Faschisten in der Ukraine ausgeht. Doch kaum eine andere Lüge, lässt sich so einfach widerlegen wie diese. Denn der Ultranationalismus der Banderisten ist inzwischen zu einem festen Bestandteil der ukrainischen Staatsideologie geronnen.
Unter Hochdruck wird das Narrativ der Ukraine als blühende liberale Demokratie ausgebaut. Spätestens seit Beginn des russischen Einmarschs sind westliche Medien, Stiftungen, Politiker und Parteien intensiv und erfolgreich bemüht, Bilder, Zeugenaussagen und andere Belege für die Gewalttaten nationalistischer und faschistischer Kräfte aus ihrer Berichterstattung und anderen Veröffentlichungen herauszuhalten. Kaum ein Wort über die brutalen Morde, Entführungen und Folterungen von Oppositionellen, die Menschenjagden auf »Moskals«, Roma und andere ethnische Minderheiten, die Überfälle des ukrainischen Inlandsgeheimdienstes SBU gemeinsam mit Nazis des Rechten Sektors oder des berüchtigten »Asow«-Regiments auf »Bolschewiken« und linke Journalisten. Statt dessen nur hochgradig emotionalisierendes Storytelling über den heroischen Verteidigungskampf eines gestern von der Sowjetunion und heute von Putin unterdrückten Volkes, angeführt von einem aufopferungsvollen Präsidenten (einem Steuerbetrüger, dessen Offshorefirmen in eine Geldwäscheaffäre verwickelt sind – eine Tatsache, von der westliche Qualitätsmedien ebenfalls nichts mehr wissen wollen). SS-Insignien und Todeskitsch. Diese von den strahlenden Siegern des Propagandakriegs gegen Russland ventilierten alternativen Fakten über die Ukraine werden jedoch immer wieder von einer schaurigen Realität erschüttert: Die rot-schwarze Flagge der Banderisten – benannt nach dem Gründer der für Massenmorde an Juden verantwortlichen faschistischen Organisation Ukrainischer Nationalisten (OUN), Stepan Bandera – etwa bei Trauerzeremonien für gefallene Militärs lässt sich schwer übersehen. Mehr …
06.06.2022: Patriarch der Zwietracht – Die russisch-orthodoxe Kirche und der Ukraine-Krieg. Bartholomäus, Patriarch von Konstantinopel, empfahl den russischen Mönchen auf dem Berg Athos, den Kopf unten zu halten und "stillzusitzen". Andernfalls müssten sie mit strenger Verfolgung und Verbannung vom Heiligen Berg rechnen. So lautet das Ultimatum. Die Kirche ist in vielerlei Hinsicht ein Abbild dessen, was sich im weltlichen Leben abspielt. Von der Politik ist sie ebenfalls nicht zu trennen, insbesondere von derjenigen, die wesentliche Grundsätze der Zivilisation berührt. So war es zum Beispiel unmöglich gewesen, den heiligen Einsiedler Theophan zu separieren, der die russische Sonderaktion zur Befreiung Bulgariens im 19. Jahrhundert unterstützt hatte. Was den Meister der Intrigen und der Technik des Schismas, Patriarch Bartholomäus, anbelangt, so ist er seit Langem ein fanatisches Werkzeug der Freimaurer mit dem Zweck, die Integrität der Orthodoxie zu zerstören. Auf diesem Arbeitsfeld haben sich die Sterne des persönlichen, aber auch des aktuell-politischen Auftrags und der Konjunktur ausgerichtet. Erinnern wir uns, dass gerade er zu einem der Hauptakteure bei der Organisation der Kirchenspaltung in der Ukraine geworden war. Gerade er war es gewesen, der den früheren ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko mit dem Edikt zur Autokephalie begnadet hatte, worauf harte Repressionen gegen Gläubige und Kleriker der kanonischen ukrainisch-orthodoxen Kirche folgten. Mehr …
04.06.2022: Kiew fordert deutsche U-Boote und Raketensysteme. Am Freitag war ein weiterer ukrainischer Politiker in Berlin zu Besuch: der Präsident des Ukrainischen Parlaments (Werchowna Rada), Ruslan Stefantschuk. Bei seinen Treffen mit Bundeskanzler Scholz und Verteidigungsministerin Lambrecht erneuerte er die Forderung nach modernsten deutschen Waffen sowie dem EU-Beitritt seines Landes. Mehr
01.06.2022: Lwow: UNO-Hilfslieferungen für ukrainische Flüchtlinge – aber nicht, wenn sie Russisch sprechen. Bedingte Solidarität – ein Videoclip, der einen Einblick in die lokale Seelenlage verschafft: Im westukrainischen Lwow werden Hilfspakete aus Spenden der UNO an ukrainische Binnenflüchtlinge nur dann abgegeben, wenn sie Ukrainisch sprechen. Mehr …
Lügen haben kurze Beine – Ukraine entläßt Menschenrechtsbeauftragte Denisowa. Die Ukraine entlässt ihre eigene Menschenrechtsbeauftragte, weil sie Geschichten über "systematische Vergewaltigungen" durch russische Truppen weitergegeben hat. In den letzten zwei Monaten wurde eine Lawine von Berichten in der westlichen Presse losgetreten, die angeblich Fälle von Massenvergewaltigungen durch russische Truppen an ukrainischen Zivilisten dokumentierten. Eine bestimmte Geschichte in der Time sorgte für Empörung und Verurteilung durch westliche Beamte und wurde von CNN und anderen großen US-Sendern wiederholt aufgegriffen. Darin wird "eine systematische, koordinierte Kampagne sexueller Gewalt" behauptet, die sich hauptsächlich auf Aussagen der von der Ukraine ernannten obersten Menschenrechtsbeauftragten stützt. Der Bericht enthielt eine besonders schockierende Geschichte über die Gruppenvergewaltigung von 25 Mädchen im Teenageralter durch russische Truppen, von denen neun schwanger wurden. Nun wurde diese Trompete abgeschaltet.
Und jetzt, am Dienstag, berichten Interfax, Politico, das Wall Street Journal und andere, dass Ljudmila Denisowa entlassen wurde - weil sie phantastische Behauptungen über Massenvergewaltigungen in die Welt gesetzt und aufrechterhalten hat, ohne Beweise zu liefern … Ach was? - "Die ukrainischen Gesetzgeber haben am Dienstag in einem Misstrauensvotum die Menschenrechtsbeauftragte des Landes, Ljudmila Denisowa, entlassen. Sie kamen zu dem Schluss, dass sie es versäumt hatte, Verpflichtungen zu erfüllen, darunter die Erleichterung humanitärer Korridore und die Bekämpfung der Abschiebung von Ukrainern aus den besetzten Gebieten", berichtete das Wall Street Journal am späten Abend. "Der Abgeordnete Pavlo Frolov sagte, Frau Denisova sei auch beschuldigt worden, unsensible und nicht belegbare Aussagen über angebliche russische Sexualverbrechen gemacht zu haben und während der Invasion zu viel Zeit in Westeuropa verbracht zu haben", so der Bericht weiter. Das ist auch spannend. Frau Denisova habe während der Invasion zu viel Zeit in Westeuropa verbracht. Wird das Medien-Bordell nun seine Berichterstattung kritisch hinterfragen? Vermutlich nicht. Mehr …
31.05.2022: Ukraine Official Fired Over Handling of Russian Sexual Assault Claims (english). Ukrainian official has been relieved of her duties over her handling of reports detailing sexual assault allegations made against Russians in Ukraine. On Tuesday, the Ukrainian parliament, the Verkhovna Rada of Ukraine, removed Lyudmila Denisova, the parliament's commissioner for human rights, from her post, according to Ukrainska Pravda. No new appointment has been made to fill the role. The move to dismiss Denisova came after outrage about the wording used in public reports about alleged sexual assaults committed by Russians, as well as the alleged dissemination in those reports of unverified information. Despite accusations from Ukraine, the Kremlin has repeatedly denied that Russian soldiers have committed war crimes or sexual assaults during the invasion. More …
30.05.2022: Grund für Exodus: Millionen Ukrainer flüchten aus Angst vor Selenskyj-Regime. Achtzig Prozent des ukrainischen Staatsgebiets sind nicht von kriegerischen Handlungen betroffen. Einige Millionen Bürger der Ostgebiete können oder wollen nicht Richtung Westen flüchten. Dennoch haben bis heute etwa 6,5 Millionen ihre Heimat verlassen. Das sind immerhin etwa 15 Prozent der Gesamtbevölkerung. Da lohnt eine Betrachtung, wovor diese Menschen flüchten und warum. Mehr …
Nach verweigerter Ausreise: Ex-Präsident Poroschenko wendet sich an Selenskij. Vergangene Woche wurde der ehemalige ukrainische Präsidenten Poroschenko am Verlassen des Landes gehindert. Eigenen Angaben zufolge wollte er nach Litauen und in die Niederlande reisen. Am Montag wandte er sich an Selenskij mit der Bitte, ihm die Ausreise zu erlauben. Mehr …
Das militärische Atomprogramm der Ukraine. Gemäss dem Direktor der Internationalen Atomenergiebehörde besitzt ein ukrainisches Atomkraftwerk 30 Tonnen Plutonium und 40 Tonnen angereichertes Uran. Rafael Grossi, der Direktor der Internationalen Atomenergiebehörde, hat am World Economic Forum (WEF) mitgeteilt, dass das ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja 30 Tonnen Plutonium und 40 Tonnen angereichertes Uran besitzt. Dies berichtet Voltairenet mit Bezug auf Laurence Norman im Wall Street Journal. Der Anreicherungsgrad des Urans sei nicht angegeben worden, so Voltairenet. Bei 5 Prozent kann es nur für zivile Zwecke, und erst ab 80 Prozent zur Herstellung von Waffen verwendet werden. Bemerkenswert ist, dass der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenski am 19. Februar 2022 auf der Münchner Sicherheitskonferenz gegenüber NATO-Vertretern ankündigte, dass sein Land das Budapester Memorandum von 1994 aufkündigen wolle, um sich Atomwaffen zur Verteidigung gegen Russland zu beschaffen. Und wie Voltairenet wissen lässt, hatte der russische Präsident Wladimir Putin am 21. Februar 2022 ein ukrainisches Atomprogramm erwähnt. Er hatte erklärt: «Das Einzige, was [der Ukraine] fehlt, ist ein System zur Urananreicherung. Aber das ist eine technische Frage und für die Ukraine kein unlösbares Problem.» Am WEF sagte Grossi, er dränge auf Zugang zum Kernkraftwerk Saporischschja, der grössten Anlage dieser Art in Europa mit sechs Reaktoren: «Wir hoffen, dass wir dorthin gehen können, um ein Problem zu verhindern ... damit wir nicht am Ende feststellen müssen, dass ein paar hundert Kilogramm waffenfähiges Material verschwunden sind. Dies ist es, was uns im Moment schlaflose Nächte bereitet.» Mehr …
29.05.2022: Größenwahn als Geisteskrankheit der Ukraine. Haben Staaten ein Seelenleben? Laut der russischen Fernsehmoderatorin Anna Schafran scheinen jedenfalls einige Staaten und Gesellschaften Anzeichen psychischer Erkrankungen aufzuweisen. Besonders ausdrücklich seien diese beim Westen und in der Ukraine zu erkennen. Ebenso wie Einzelpersonen leiden auch Staaten und Gesellschaften an psychischen Erkrankungen. Die Sowjetunion zum Beispiel hatte in den letzten Jahren ihres Bestehens einen ausgeprägten Minderwertigkeitskomplex. Alles, was sowjetisch war, wurde für minderwertig und alles Westliche für schön und großartig erklärt. Es bedurfte der Hölle und der Entbehrungen der 1990er Jahre, damit die Bürger Russlands und der Nachbarrepubliken begriffen, dass es in der UdSSR nicht so schlimm war, dass sowjetische Lebensmittel von höherer Qualität waren als die "chemischen" Lebensmittel des Westens und dass es auch in vielerlei anderer Hinsicht keinen Grund für derartige Komplexe gab. Doch die Folgen dieses Minderwertigkeitskomplexes haben viele Menschen bis heute nicht überwunden. Mehr …
28.05.2022: "Feind der Ukraine" – Henry Kissinger nun in der Mirotworez-Datenbank. Nachdem sich der frühere US-Staatssekretär Henry Kissinger für eine friedliche Lösung der Ukraine-Krise und einen neutralen Status des Landes ausgesprochen hat, erscheint dieser auf der ukrainischen Denunziations-Website "Mirotworez". Damit gilt Kissinger nun als "Feind der Ukraine". Die jüngsten Äußerungen des ehemaligen US-Staatssekretärs Henry Kissinger auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos führten nun dazu, dass er in die Mirotworez-Datenbank aufgenommen wurde, in der seit mehreren Jahren "Feinde der Ukraine" aufgelistet sind. Kissinger werden "Propaganda, Erpressung und Übergriff auf die territoriale Integrität der Ukraine" vorgeworfen, so die Nachrichtenagentur TASS. Grund für die Aufnahme in die zweifelhafte Datenbank war unter anderem Kissingers Aufruf an die westlichen Staats- und Regierungschefs in Davos, die Versuche aufzugeben, Russland in der Ukraine zu bezwingen. Die Nachrichtenagentur TASS zitiert Kissinger mit den Worten: "Das ideale Ergebnis wäre, wenn die Ukraine den Platz eines neutralen Staates als Brücke zwischen Russland und Europa einnehmen würde." Mehr …
26.05.2022: Entrussifizierung in der Ukraine Puschkin und Tolstoi müssen weichen. In zahlreichen ukrainischen Städten gibt es Pläne, Puschkin-Straßen umzubenennen und Tolstoi-Denkmäler zu entfernen. Diese "Entrussifizierung" richtet sich nicht gegen die Schriftsteller, sondern gegen sowjetische Propaganda, für die sie benutzt wurden. Spätestens seit der russischen Annexion der Krim und dem Beginn des Kriegs im Donbass 2014 wird in der Ukraine die "Entsowjetisierung" und "Entrussifizierung" geografischer Namen und Denkmäler diskutiert. Bereits während der Maidan-Revolution fing der Abbau von Lenin-Denkmälern an, zunächst in Form spontaner Aktionen, später als Teil einer gezielten Politik der sogenannten Entkommunisierung mit offiziellen Kriterien für Umbenennungen und Denkmalabrisse. Mehr …
Ukrainer flüchten aus Angst vor radikal-nationalistischen Ukrainern. Achtzig Prozent des ukrainischen Staatsgebiets sind nicht von kriegerischen Handlungen betroffen. Einige Millionen Bürger der Ostgebiete können oder wollen nicht Richtung Westen flüchten. Dennoch haben bis heute etwa 6,5 Millionen ihre Heimat verlassen. Das sind immerhin etwa 15 Prozent der Gesamtbevölkerung. Da lohnt eine Betrachtung, wovor diese Menschen flüchten und warum. Die Flüchtlinge aus der Ukraine sind nicht überall willkommen. Das liegt auch daran, dass zu beobachten ist, dass gerade in Deutschland Flüchtlinge mit Nobelkarossen ankommen, denen eine übliche Flüchtlingsunterkunft als nicht angemessen für sie erscheint. Ebenfalls sind Berichte zu hören, dass angekommene Ukrainer als erstes in Nobelboutiquen beim Einkaufen beobachtet worden sind. Natürlich muss das als Ausnahme gesehen werden, aber dennoch sollte man sich fragen, warum auch offensichtlich begüterte ihre Heimat verlassen. Man darf vermuten, dass es sich da um Profiteure des Putsch-Regimes nach dem Maidan handelt. Diese haben offensichtlich Angst, dass sie ihrer Privilegien verlustig gehen werden, sobald in Kiew wieder eine Regierung installiert ist, die die Verbrechen des aktuellen Regimes aufarbeiten wird.
Dann gibt es noch die große Mehrzahl, die nach Polen gewandert sind. Mittlerweile kehren etwa so viele in die Ukraine zurück, wie nach wie vor nach Polen streben. Das dürfte auch daran liegen, dass es die beschworene Freundschaft zwischen Polen und Ukrainern nicht gibt. Weder Polen noch Ukrainer haben vergessen, welche Massaker man sich gegenseitig zum Ende des Zweiten Weltkriegs angetan hatte. Nicht zu vergessen die Gräueltaten, die Polen an der ukrainischen Minderheit zwischen den Kriegen begangen hatte. Die auch in Polen befohlene Anti-Russland-Hysterie zerbröselt schnell an der Realität, wenn ukrainische Flüchtlinge zu Millionen in Polen Ansprüche stellen. Allerdings denke ich, dass Flüchtlinge, die nach Polen gehen und nicht weiter ins gelobte Deutschland wollen, wirklich um ihr Leben fürchten, wie realistisch diese Furcht auch sein mag. Menschen flüchten, ohne direkt vom Krieg betroffen zu sein. Mehr …
24.05.2022: Ethno-Geo-Politik | Wie Polen Teile der Ukraine abbeißen will
23.05.2022: Sonderrechte für "Verwandte": Polen könnten in der Ukraine bald wichtige Ämter bekleiden. Die Ukraine will künftig polnischen Bürgern "Sonderrechte" gewähren und die Grenze zwischen beiden Ländern de facto abschaffen. Präsidenten beider Staaten beschwören Einigkeit der beiden Völker: "Zusammen sind wir 80 Millionen." Mehr …
Die Kapitulation des Asow-Regiments leitet den Zerfall des ukrainischen Staates ein. Das Asow-Regiment hat die Bunker des gleichfalls nach der Stadt Asow benannten Stahlwerks in Mariupol geräumt und kapituliert. Da die Elite-Einheit in Sicherheitsstrukturen, Gesellschaft und Politik fest verwurzelt ist, wird die Niederlage auch weitreichende Folgen für den jetzigen ukrainischen Staat haben. Seit nun schon mehr als acht Jahren erfüllen die Angehörigen des sogenannten “Asow-Regiments” eine Reihe wichtiger Funktionen innerhalb des ukrainischen Staates. Zu allererst war es aber die Funktion der “Kettenhunde”, die stellvertretend für das damals noch junge nationalistische Regime das “Problem der separatistischen Regionen” im Südosten selbst in die Hand nehmen sollten. So ist Asow aus den damaligen Charkower Neonazis und Fußball-Ultras gewachsen, die bereits am Ersten Mai 2014 als Gruppe eines bewaffneten und maskierten “schwarzen Korps” in ihrem “Begrüßungsvideo” versprach, kurzerhand alle “Separatisten verschwinden zu lassen”. Für die Putsch-Regierung des “Interimspräsidenten” Turtschinow war es damals höchste Zeit, der drohenden Abspaltung des Südostens der Ukraine nach dem Maidan ein Ende zu setzen. Das Krim-Referendum lag zu diesem Zeitpunkt nur sechs Wochen zurück, die Proklamation der Donezker Volksrepublik nur drei Wochen. Auch in anderen Städten brodelte es. Mehr …
22.05.2022: Die Post-Ukraine. Die Ukraine wird mit Hilfsgeldern in nie dagewesener Höhe aus dem Westen überschüttet. Auch schmiedet man bereits Pläne für den Wiederaufbau des Landes und stellt die baldige Aufnahme des Landes in die EU oder gar in die NATO in Aussicht – vorausgesetzt, dass die Ukraine den Krieg gewinnt. Aber was, wenn nicht? Mehr …
19.05.2022: Medinski: "Wer solche Freunde hat wie die Ukraine, braucht keine Feinde". Auf einem Bildungsforum am Mittwoch sagte der Leiter der russischen Delegation bei den Ukraine-Verhandlungen Wladimir Medinski, die ukrainische Regierung hat eine "begrenzte Souveränität", da westliche Länder an ihren Entscheidungen beteiligt sind. Video und mehr …
18.05.2022: Ukraine 2014: US-Politik & verdeckte Operationen! Die nachfolgenden Recherchen führte ich bereits 2014 durch, direkt nach den sogenannten »Maidan-Aufständen.« Sie beschäftigen sich jedoch nur am Rande damit, wie es überhaupt zu dieser »Revolution« gekommen ist, sondern, ob die Vorwürfe Wladimir Putins, des Präsidenten der Russischen Föderation, zutreffen, Faschisten hätten die Ukraine fest im Griff. Mit dem Argument der angeblichen »Entnazifizierung« rechtfertigte er unter anderem den völkerrechtswidrigen Krieg gegen die Ukraine, der am 24. Februar 2022 mit der Bombardierung und dem Einmarsch ins Land begann. Tatsächlich klüngelte der Westen 2014 massiv mit den ukrainischen Nationalisten, wie ich in meinem Buch belegt habe. Mehr …
15.05.2022: Wie ein Jahrhundert politischer Gewalt in der Ukraine mit den Gräueltaten von heute verbunden ist. Die Geschichte der ukrainischen nationalistischen Grausamkeit ist ein wichtiger Faktor für das heutige Geschehen in der Ukraine – er wird im Westen jedoch kaum diskutiert und ist fast unbekannt. Dabei hat man es hier mit einem ganzen Jahrhundert politischer Gewalt zu tun. Gefangene russische Soldaten, denen die Beine durchschossen werden, schreien vor Schmerz. Andere sterben an Blutverlust und Schock – niemand in der Nähe leistet ihnen medizinische Hilfe. Ein russischer Soldat, gekreuzigt an einer Panzersperre, an den metallenen "Tschechenigel" angekettet und dann bei lebendigem Leibe verbrannt … Für viele war das Bildmaterial von gefangenen russischen Soldaten, die von ukrainischen Streitkräften und Mitgliedern nationalistischer Bataillone gefoltert und ermordet wurden, ein echter Schock. Diejenigen jedoch, die mit den "Traditionen" der ukrainischen "Kämpfer für die nationale Freiheit" vertraut sind, waren mitnichten überrascht – blicken besagte Traditionen in dieser Hinsicht doch auf eine mehr als hundertjährige Geschichte zurück. Mehr …
13.05.2022: Medienbericht: Ukraine zahlt für Marder-Panzer von Rheinmetall 70 Prozent mehr als Jordanien. Einem Bericht von "Business Insider" zufolge berechnet der Rüstungskonzern Rheinmetall seine 100 Schützenpanzer des Typs Marder für die Ukraine mit einem deutlich höheren Preis als für Jordanien. Rheinmetall fordere demnach 153 Millionen Euro für die 100 Marder von der Ukraine. Mehr …
12.05.2022: Russland: Bundeswehr, Pfizer und Moderna an Biowaffenforschung in der Ukraine beteiligt. Die Pharmaunternehmen Pfizer und Moderna waren an der Biowaffenforschung unter den USA in der Ukraine beteiligt. Auch sollen die veröffentlichten Dokumente eine Beteiligung der deutschen Bundeswehr aufzeigen. Dies sagte Igor Kirillov, Leiter der Strahlen-, chemischen und biologischen Abwehrtruppen des russischen Verteidigungsministeriums, am Mittwoch bei einem Briefing. Unter Umgehung der internationalen Sicherheitsstandards hätten sie bei der Forschung die Kosten gedrückt. Mehr …
Einstellung des Gasflusses durch die Ostukraine: Gazprom antwortet. Allgemeine Umstände "höherer Gewalt" seien die Gründe für die Entscheidung der Ukraine, die Durchleitung von russischem Gas durch die ostukrainische Region Luhansk einzustellen. Dabei handelt es sich um den Betrieb der Station Sochraniwka, über die etwa ein Drittel des russischen Gases durch die Ukraine nach Europa geleitet wird. Mehr …
11.05.2022: "Unmenschliche Experimente" – Russland veröffentlicht neue Details über US-Biolabore in der Ukraine. Das russische Verteidigungsministerium hat während eines Briefings neue Details zur militärisch-biologischen Tätigkeit der USA in der Ukraine veröffentlicht. Dazu zählen Fälle der Infizierung mit Tuberkulose und verdeckte Cholera-Forschung. Mehr …
10.05.2022: Anlässlich des 9. Mai: Ukrainischer Präsident zeigt Bild eines Soldaten mit Nazi-Insignien. Während Russland den Sieg über den Faschismus im Zweiten Weltkrieg feierte, teilte der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij als Andenken das Bild eines Soldaten, der ein SS-Abzeichen trägt. Das Bild verschwand jedoch bald wieder von seinem Profil in sozialen Netzwerken. Mehr … https://rtde.live/international/138073-am-9-mai-ukrainischer-prasident/
Ukraine stoppt Gastransit von Russland in die EU über die Station Sochranowka. Ab dem morgigen Mittwoch wird die Ukraine den Gastransit in Richtung EU von der Verteilerstation Sochranowka aus nicht mehr bedienen. Allerdings könne sie ihre Lieferverpflichtungen gegenüber den EU-Ländern in vollem Umfang erfüllen. Dazu würden Kapazitäten innerhalb der Ukraine umgeleitet, so der Gastransportbetreiber des Landes. Mehr …
Nach Jahren endlich wieder möglich: Ukrainer feiern "Tag des Sieges" in befreiten Gebieten. Viele Menschen im Süden und Osten der Ukraine strömten heute auf die Straßen, um den "Tag des Sieges" zu feiern. Im Jahr 2015 wurde es in der Ukraine gesetzlich verboten, am "Tag des Sieges" sowjetische Symbole, Sankt-Georgs-Bändchen und russische Flaggen zu zeigen. In den nun unter russischer Kontrolle stehenden Regionen ist das wieder erlaubt. Die Bewohner dieser Orte feiern den für sie so wichtigen Tag wieder so, wie sie es bis zum Verbot immer getan hatten. Video …
Ukrainische Kommandeure kapitulieren: "Was hier passiert, hätte unsere Vorfahren erschreckt". RT-Reporter Murad Gazdiev ist es gelungen, mit zwei ukrainischen Soldaten zu sprechen. Der Brigadekommandeur und der Stabschef der 36. Brigade der ukrainischen Marineinfanterie haben vor der Donezker Volksmiliz kapituliert. Video …
"Sie sind was sie sind" – Selenskij über Asow-Bataillon. Bereits früher hat der ukrainische Präsident ähnlich schockierende Eingeständnisse gemacht, zum Beispiel über das berüchtigte Asow-Bataillon. Auf Nachfrage eines Fox News-Moderators räumte Wladimir Selenskij zumindest indirekt ein, dass die Asow-Kämpfer für schwere Gräueltaten verantwortlich seien. Video …
Archivmeldung vom 01. März 2014: Terroristische Aktionen friedlicher Demonstranten. Nun ist es Zeit, die Lügen der Massenmedien aufzudecken und diese ins Bewusstsein der betrogenen Völker zu bringen. Mehr ...
Archivmeldung vom 19. Oktober 2015: Schlussbericht MH17 scheint abgekartetes Spiel zu sein - RT: Wer steckt hinter Bellingcat? Am 13.Oktober 2015 veröffentlichte die niederländische Flugsicherheitsbehörde einen offiziellen Bericht über die Ursache des Absturzes von Flug MH-17 über der Ostukraine. Die Boeing 777 der Malaysia Airlines war am 17. Juli 2014 auf dem Weg von Amsterdam nach Kuala Lumpur in der Donbass-Region abgestürzt. Alle 298 Menschen an Bord wurden getötet. Der Passagierjet MH17 sei von einer in Russland gebauten Luftabwehrrakete vom Typ BUK abgeschossen worden, so der Schlussbericht. Wer dafür verantwortlich sei – ob die ukrainische Armee, „prorussische Separatisten“ oder sogar die Russen – lässt der Abschlussbericht offen. Mehr …
Archivmeldung vom 02. August 2014: 1939 und 2014 – wie sich die Bilder gleichen …
08.05.2022:
07.05.2022:Lebendig verbrannt: Wie das Massaker von Odessa zu einem Wendepunkt für die Ukraine wurde. Vor acht Jahren geschah etwas Bedeutsames in Odessa, einer historisch bedeutenden Stadt im Südwesten der Ukraine. Obwohl der Westen es nicht so betrachten wollte, wurde das, was sich dort abspielte, für Russland und die neu gegründeten Donbass-Republiken zu einer Zeitenwende. Von Ende 2013 bis Anfang 2014 tobte in Kiew, der Hauptstadt der Ukraine, ein Konflikt zwischen der Regierung von Präsident Wiktor Janukowitsch und der pro-westlichen Opposition. Die darauf folgende Reihe von Ereignissen wurde "Euromaidan" genannt – nach dem zentralen Platz, auf dem sich die Proteste konzentrierten: dem Maidan. Auch Odessa, eine Hafenstadt am Schwarzen Meer, wurde von diesen Ereignissen erfasst, wenn auch in geringerem Ausmaß.
Viele Ukrainer hießen den Euromaidan nicht willkommen, und sie hatten dafür ihre Gründe. Zahlreiche Einwohner von Odessa hatten enge Beziehungen zu Russland, und haben diese immer noch. Als die Ukraine 1991 ihre Unabhängigkeit erlangte, lebte eine große Zahl ethnischer Russen in Odessa, und viele hatten Verwandte in der alten Heimat. Die Stadt wurde während der Regierungszeit von Katharina der Großen gegründet und gebaut, und galt schon immer als fester Bestandteil der russischen Geschichte. Daher war der aggressive Nationalismus des Euromaidan in Odessa weitgehend unbeliebt, und viele Einheimische hatten Angst vor der zunehmenden Herausbildung militanter Einheiten. In Odessa begannen Euromaidan und Anti-Maidan paramilitärische Organisationen zu bilden. Bewaffnet mit einer primitiven Auswahl an Schlagstöcken, Motorradhelmen und selbstgebauten Waffen, trainierten diese Gruppen für den Straßenkampf. Zunächst suchte jedoch niemand den Kampf auf Leben und Tod – die Radikalen hatten in beiden Bewegungen noch nicht die führende Rolle erlangt. Mehr …
06.05.2022: Sie waren nie weg. Neonazi-Strukturen werden seit dem Kalten Krieg durch westliche Geheimdienste gefördert — in der Ukraine fallen diese Strömungen historisch bedingt auf fruchtbaren Boden. Dass die Ukraine ein massives Nazi-Problem hat, ist nichts Neues. Dass westliche Geheimdienste seit den 1950er-Jahren aktiv den Aufbau internationaler rechtsradikaler Netzwerke fördern, wird jedoch gerne außer Acht gelassen. Dabei ließe sich eine beinahe unendliche Liste an Beispielen mit derlei Kollaborationen aufführen. Kurzum — der Wertewesten hat keine Berührungsängste mit bekennenden Nazis, wenn die Zusammenarbeit den Machtinteressen zweckdienlich ist. Dies zeigt sich nun abermals in der Ukraine. Flankiert wird dieses anrüchige Zusammenspiel von einer Propaganda- und Zensurmaschinerie, die durch den digitalen Fortschritt mittlerweile ungemein verfeinert wurde. Mehr …
Bilder aus der Ukraine – Deutschland warum ignorierst du das?
05.05.2022 Archivmeldung vom 24.02.2004: Exportware Sex - Der ukrainische Frauenhandel. Der Skandal in einem Berliner Luxushotel brachte ihr Schicksal schlaglichtartig wieder ins Bewusstsein: Junge ukrainische Prostituierte, billig und willig, hatten deutschen Prominenten das Dasein versüßt - mit Sex und Koks. Neben der Empörung über Sex- und Drogensucht bekam auch das Schicksal der Frauen mediale Gestalt. Von Schlepperbanden wurde berichtet, von falschen Versprechungen und roher Gewalt. Doch längst nicht alle Frauen, die im Westen als Prostituierte arbeiten, sind gegen ihren Willen hier oder haben nicht gewusst, worauf sie sich einlassen. In der Ukraine ist die Prostitution für junge Frauen notgedrungen zum fast gängigen Mittel geworden, um der Armut zu entrinnen. Mehr …
Archivmeldung vom 19.01.2015: "The Jewish Monsters who run Ukraine are carrying out genocide and killings throughout the country (english). They are turning Ukraine into a 'Jewish Homeland' for the Khazars. This is what the Jews, Lenin and Trotsky, did to Russia in 1917. Ukraine: Zionist America’s new Jewish colony -- Run by Crown Corporation Of London. The recent shock revelation that Ukraine’s new president, Petro Poroshenko, is Jewish, as is the country’s coup-installed Prime Minister, Arseniy Yatsenuk, has come as a stunning body blow to many Ukrainians. This is because Ukraine happens to be one of the most anti-Semitic nations on earth, and not without good reason.
Kolomoisky was appointed the governor of Dnipropetrovsk Oblast by the junta authorities in Kiev. He played an active role in the organization of the Odessa massacre of 2 May 2014 together with his private army, the 'Dnieper-1' Battalion. More …
04.05.2022: Boris Johnson: "Die Ukraine wird siegen, die Ukraine wird frei sein". Der britische Premierminister Boris Johnson hat sich am Dienstag per Videoschalte an das ukrainische Parlament gewandt. Dabei sicherte Johnson Kiew weitere Waffenlieferungen zu. Zugleich lobte er den Kampf gegen die russischen Streitkräfte als "die Sternstunde der Ukraine". Mehr …
Nach Lawrows Warnung vor Nazi-Elementen in Ukraine: Haaretz berichtet über Entrussifizierung in Kiew. Die ukrainischen Regierungsbehörden haben eine neue Kampagne zur Umbenennung der Straßen nach Nazi-Kollaborateuren gestartet. Der russische Außenminister zog kürzlich einen Vergleich zwischen Selenskij und Hitler, wobei er vor Nazi-Elementen in der Ukraine warnte. Indes sind israelische Beamte seit Beginn des Ukraine-Kriegs bestrebt, jedwede Vergleiche mit dem Holocaust abzuwehren. Mehr …
03.05.2022: ENTHÜLLT: „Selenskyjs Money“ – So reich ist der ukrainische Präsident wirklich! Er ist wie ein Irrwisch: jeden Tag auf einem anderen TV-Kanal zu sehen, jeden Tag in einem anderen Parlament sprechend: Wolodymyr Selenskyj, seit Mai 2019 gewählter Präsident der Ukraine. Selenskyj hat sich nicht nur mit seinem Mut hervorgetan, den er zweifellos besitzt, weil er trotz des Bombardements im russischen Angriffskrieg weiterhin in Kiew ausharrt, sondern auch wegen seiner Schimpftiraden. Auf jeden und alles, was sein Land nicht mit schweren Waffen unterstützt. Hinterfragt wird bei all seinen Wutreden und Forderungen an die westliche Welt jedoch nicht, wie es eigentlich mit seiner Vergangenheit und mit seinem eigenen Vermögen aussieht. Hat der Dauerforderer wirklich eine lupenreine demokratische Weste? Ist er tatsächlich ein „Diener des Volkes“, wie eine gleichnamige Serie heißt, in der er als Komiker auftrat? Der Pandora-Paper-Skandal, der im Oktober 2021 das größte Leak über Steueroasen an die Öffentlichkeit brachte, holte auch Wolodymyr Selenskyj und seinen engsten Zirkel ein. Denn dieser hatte ein Netzwerk von Offshore-Firmen aufgebaut, bei dem über 40 Millionen Euro auf Offshore-Konten transferiert und somit der ukrainische Staat um Steuergelder betrogen worden sein soll. Video und mehr …
"Das normale Leben kehrt langsam zurück" – RT DE-Reporter berichtet aus Mariupol. In Mariupol wurden die aktiven Kampfhandlungen weitgehend eingestellt. Der Wiederaufbau der Stadt hat begonnen. Unser Reporter Roman Ziskin befindet sich vor Ort und berichtet über die Geschehnisse in der Stadt. Mehr
NEULICH IM DEUTSCHEN TV - DIE UKRAINE IST UND BLEIBT EIN EINZIGES NAZI LOCH
Der ukrainische Faschismus. Deutsche Medien und Politiker verharmlosen den Einfluss rechtsextremer Kräfte in der Ukraine. Seit Beginn der „militärischen Sonderoperation“ Russlands in der Ukraine ist immer wieder von einer „Entnazifizierung“ des Landes die Rede. Diese wird von russischer Seite als Grund für den Einmarsch angegeben. Westliche Medien und Politiker tun dies als russische Propaganda ab und marginalisieren den Einfluss faschistischer Kräfte in der Ukraine. Doch eine genauere Betrachtung lässt die angebliche russische Propaganda näher an der Wahrheit erscheinen als die westliche Tendenz, einen großen Teil des Einflusses und der Beziehungen rechtsextremer Kräfte und Ideologien zu verschweigen. Mehr …
02.05.2022: Andrij Melnyk: Was will der umstrittene Botschafter wirklich? Der ukrainische Botschafter in Berlin sieht eine Verschiebung der transatlantischen Allianz Richtung Osten. Noch könne Deutschland aufspringen. Der ukrainischen Botschafters in Berlin-Dahlem, der aus Lviv (Lemberg) stammende studierte Jurist, kennt keine vornehme Zurückhaltung mehr: Der 46-Jährige attackiert mit schärfsten Worten die Bundesregierung, einzelne Politiker und überhaupt jeden, der sich seiner Meinung nach nicht bedingungslos hinter die Ukraine stellt. Mehr …
01.05.2022: Frauenprotest in der Westukraine gegen Rekrutierungen von Männern an die Front. Im transkarpatischen Städtchen Chust ist es zu einer Protestaktion von Frauen gekommen. Die Kundgebung richtete sich gegen die willkürliche Rekrutierung von Männern für den Kriegseinsatz im Osten der Ukraine. Die Einberufungspraxis scheint undurchsichtig und willkürlich zu verlaufen; von Korruption ist die Rede. Mehr …
Annalena Baerbock: Frieden in der Ukraine erst nach Abzug der russischen Truppen. Ein Frieden in der Ukraine zu russischen Bedingungen bringe keine Sicherheit. Das erklärte Bundesaußenministerin Annalena Baerbock. Man müsse den Ukrainern helfen, den "brutalen Einmarsch" Russlands abzuwehren. Die "europäische Friedensordnung" sei "unwiederbringlich zertrümmert". Mehr …
"Anti-Spiegel" Thomas Röper über zynische Kiewer Propaganda. Der unabhängige Journalist Thomas Röper betreibt die Webseite Anti-Spiegel und hat schon mehrere Filmreportagen aus dem Donbass sowie Dokumentationen produziert. Kürzlich wurden seine Aufnahmen von ukrainischen Medien gezeigt, dabei aber aus dem Zusammenhang gerissen. Eine Praxis, die laut Röper nicht weiter überraschend sei und von Kiew systematisch betrieben werde. Video …
30.04.2022: RT spricht mit dem Bürgermeister von Mariupol über den Wiederaufbau der zerstörten Stadt. Die Hafenstadt Mariupol erlitt bislang die stärksten Zerstörungen unter den Großstädten: Einwohnern zufolge wurde sie von den ukrainischen Streitkräften noch vor Beginn der Straßenkämpfe systematisch mit Panzern und Artillerie beschossen. RT DE sprach mit dem neuen Bürgermeister über die Rückkehr der geschundenen Stadt zum friedlichen Leben. Mehr …
Ukraine: Waffen geliefert in den Abgrund – und was wirklich mit ihnen passiert. Täglich ist die Rede von vielen Waffenlieferungen an die Ukraine. Die USA sowie zahlreiche EU- und NATO-Staaten sind beteiligt. Was passiert aber mit diesen Waffen? Mittlerweile gibt es Indizien, dass große Teile des in die Ukraine gelieferten Kriegsgerätes "verschwinden" – ohne Aufsicht, ohne Rechenschaftspflicht, aber mit global potenziellen Folgen. Nun haben US-Geheimdienstquellen kürzlich über den US-amerikanischen Nachrichtensender CNN ziemlich transparent eingestanden, dass es eine extreme Dunkelziffer von abhanden gekommenem Kriegsgerät gibt, welches auf einem florierenden Schwarzmarkt abgefangen, umgewidmet und dann weiterverkauft wird. Was den Verbleib und die Nutzung der neuen Waffen anbelangt, nachdem sie die Grenze in die Ukraine überschritten haben, erklärt die Geheimdienstquelle so: "Wir haben eine kurze Zeit lang eine hohe Zuverlässigkeit, aber wenn es in den Nebel des Krieges eindringt, haben wir fast nichts mehr. [...] Es fällt in ein großes schwarzes Loch, und man hat nach kurzer Zeit fast überhaupt keine Ahnung mehr davon." Die weiteren Ausführungen der US-Vertretung weisen auf die Ratio hin, dass die Alternative einer mangelnden oder ausbleibenden Bewaffnung der Ukraine ein höheres Risiko darstelle, als das grobe Abhandenkommen all der bisherigen Kriegsausrüstung, die gegenwärtig läuft, registriert und in Kauf genommen wird. Mehr …
Internationale Legion der Territorialverteidigung der Ukraine: Die Internationale Legion der Territorialverteidigung der Ukraine (Інтернаціональний легіон територіальної оборони України – Internatsionalnyi lehion terytorialnoi oborony Ukrainy) ist ein internationaler Verband von Söldnern innerhalb der Territorialverteidigung der Ukraine, der sich – ähnlich wie die französische Fremdenlegion – ausschließlich aus ausländischen Staatsangehörigen zusammensetzt. Sie wurde von der Regierung der Ukraine auf Ersuchen des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj aufgestellt, um gegen die russische Invasion in der Ukraine zu kämpfen. Sie ist eines von mehreren ukrainischen Freiwilligenbataillonen, die seit 2014 gebildet wurden. Mehr …
28.04.2022: Ukraines Präsident Selenski: „Diener des Volkes“ oder korrupter Oligarch? Selenski hat jedenfalls einen sagenhaften Reichtum zusammengerafft und führte bisher ein luxuriöses Lotterleben. Doch woher kommt das ganze Geld, mit dem er sich sage und schreibe 14 Herrenhäuser und zahlreiche Nobelautos kaufen konnte? Im Rahmen des mittlerweile richtiggehend bizarres Personenkults um den ukrainischen Führer ist diese Frage fast schon so etwas wie Gotteslästerung. Video und mehr …
Kein zweites "Tschernobyl" – Video…
Asow – Helden oder Extremisten? Der deutsche Journalist Tilo Jung teilte auf Twitter einen Link zu einem Dokument aus dem Jahr 2019. In diesem riefen 40 Demokraten aus dem US-Repräsentantenhaus das US-Außenministerium auf, das Asow-Bataillon als Terrororganisation einzustufen. Video und mehr …
27.04.2022: VERSCHWIEGEN: Die USA, die CIA und die ukrainische Nationalisten. Bei den vorgezogenen Parlamentswahlen 2019 scheiterte trotz der Vereinigung aller relevanter faschistischer und neonazistischer Parteien unter dem Dach der Allukrainischen Vereinigung Swoboda ihr Anteil an der 5 Prozent-Hürde. Insgesamt kamen sie auf rund 4,3 Prozent. Ihr Stimmenanteil sank von über einer Million auf nur noch rund 315.500. Das aktuelle ukrainische Parlament (Werchowna Rada, »Oberster Rat«) setzt sich wie folgt zusammen: Die SN (Sluha narodu (Diener des Volkes) ist die Partei des Gewinners der Präsidentschaftswahl 2019, dem 6. Präsident der Ukraine, Wolodymyr Selenski und vereinigt 254 Sitze unter sich. Die Opposition besteht aus der Politischen Mitte bis Mitte-links und pro-russisch verorteten OP (Oposyzijna platforma – Sa schyttja (Oppositionsplattform – Für das Leben)) unter dem kremlnahen und engen Putin-Vertrauten Wiktor Medwedtschu mit 43 Sitzen. Die AVV (Allukrainische Vereinigung »Vaterland«) unter der früheren Ministerpräsidentin Julija Tymoschenko errang 26 Sitze. Die politische Zuordnung dieser Partei ist schwer zu erfassen, vertritt sie doch zumeist populistische Positionen, teils links, Mitte-links oder national-demokratisch, liberalkonservativ oder Mitte-rechts. Der Mitte-rechts ausgerichtete Partei ES (Europäischen Solidarität) unter Ex-Präsident Petro Poroschenko erhielt 25 Sitze. Und die liberale ST (Partei Stimme) unter Julija Leonidiwna Klymenko 20 Sitze. Andere unbedeutendere Parteien und Unabhängige erreichten 56 Sitze.
Putins Aussagen, die Ukraine würde von Faschisten regiert, ist also eine Lüge, rechtfertigt gleich gar nicht einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen das Nachbarland. Die Rechtsextremen spielen in der Ukraine politisch keine Rolle mehr. Und auch keine rechtsextreme Partei ist mehr mitbestimmend in der Rada vertreten. Allerdings sah das einmal ganz anders aus: Nämlich bei der Übergangsregierung, die nach den Maidan-Aufständen gegründet wurde. Zu diesem Zeitpunkt tummelten sich tatsächlich Rechtsextreme, Faschisten, Antisemiten und Russophobe in hohen politischen Ämtern – und das mit tatkräftiger Unterstützung des Westens. So gab es längst bedenkliche Verbindungen. Vor allem in die USA! So sollen sich Mitglieder der Organisation der Ukrainischen Nationalisten (OUN) mithilfe der CIA einst nach Westeuropa und in die USA abgesetzt haben. Das jedenfalls behauptet der US-Journalist Russ Bellant in seinem Buch Alte Nazis, neue Rechte und die Republikanische Partei. So soll die OUN-B (der Stepan Bandera-Flügel der ukrainischen Nationalisten) in den Vereinigten Staaten unter dem Banner des Ukrainian Congress Committee of America (UCCA) weiterexistieren. Die UCCA wurde 1940 gegründet und vereint heute zwanzig ukrainische Organisationen und über fünfundsiebzig Niederlassungen in den USA. Tatsächlich wird Stepan Bandera, der einstige Führer der OUN-B auf der Website der UCCA als »treuester Held und Patriot«, als ein »Symbol für den revolutionären Kampf für einen ukrainischen Staat« und als »“Inspiration für die Ukrainer rund um den Globus« bezeichnet. Mehr …
26.04.2022: FSB: Ukrainisch unterstützte Neonazis erwogen Attentat auf RT-Chefredakteurin. Während der Konflikt in der Ukraine weiter wütet, teilt der russische Sicherheitsdienst FSB mit, er habe einen von ukrainisch unterstützten Radikalen organisierten Plan aufgedeckt, Journalisten zu ermorden, darunter RT-Chefredakteurin Margarita Simonjan. Mehr …
Millionenvermögen von Wladimir Selenskij – "Woher kommt das Geld?" Die niederländische Partei Forum voor Democratie will wissen, wo der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij sein Millionenvermögen herhat und wofür das Geld jetzt ausgegeben wird. Dabei soll es sich nach verschiedenen Schätzungen um 850 Millionen US-Dollar handeln. Die niederländische nationalkonservative Partei Forum voor Democratie (FvD) hat den Ursprung des Vermögens von Wladimir Selenskij hinterfragt. Wie die Partei auf Twitter mitteilte, belaufe sich das Kapital des ukrainischen Präsidenten nach verschiedenen Schätzungen auf 850 Millionen US-Dollar. Den Großteil der Gelder habe der Politiker erst nach seinem Amtsantritt bekommen. Video und mehr …
25.04.2022:
22.04.2022: VERSTÖRENDE BILDER: „Schandpfähle für Ukraine-Plünderer!“ Strenge Strafen für Plünderer in der ukrainischen Stadt Irpen! Diese Bilder werden in keinem westlichen TV-Nachrichtenkanal gezeigt: Plünderer werden an Masten oder Bäume gebunden, der Unterwäsche beraubt, und dann mit Stöcken oder Fäusten geschlagen. Mehr …
Finanzminister warnt vor Kollaps 64 Prozent der Ukrainer gehen nicht mehr ihrer Arbeit nach. Während Russland sein Ziel bekräftigt, die Ukraine im Osten wie im Süden vollständig zu unterwerfen, beschreibt der ukrainische Finanzminister Martschenko die desaströsen wirtschaftlichen Folgen des Krieges für die eigene Bevölkerung. Er warnt auch vor Auswirkungen auf die EU. Der ukrainische Finanzminister Serhij Martschenko hat angesichts des Krieges in seinem Land vor einem Kollaps der Wirtschaft gewarnt. Drei Viertel des Bruttoinlandsprodukts seines Landes seien seit Beginn der Kämpfe bereits verloren gegangen, zitierte der "Spiegel" den Minister. Demnach äußerte er sich im Gespräch mit seinen Amtskollegen der Eurogruppe laut Teilnehmern bei deren Treffen kürzlich in Luxemburg. Mehr …
21.04.2022: Abkommen zwischen Russland und der Ukraine wird die Sicherheitsordnung Europas verändern. Die Ukraine könnte ihre NATO-Ambitionen aufgeben und einen neutralen Status in ihrer Verfassung verankern. Was würde sie im Gegenzug dafür bekommen? Am 28. Februar, vier Tage nach dem Einmarsch der russischen Armee in die Ukraine, nahmen Moskau und Kiew Gespräche auf, die sich auf vier Schwerpunkte konzentrieren: politische Aspekte, Demilitarisierung, die Frage der Krim und des Donbass sowie das Thema Osterweiterung der NATO um die Ukraine. Bislang haben beide Seiten noch keine großen Fortschritte machen können. Der einzige Durchbruch gelang, als die Ukraine erklärte, sie sei bereit, ihre NATO-Ambitionen aufzugeben und diese Verpflichtung in die Verfassung des Landes aufzunehmen. Dies geschah jedoch nicht ohne Bedingungen. Die Regierung von Präsident Wladimir Selenskij hat erklärt, dass sie vom Westen Sicherheitsgarantien verlangen werde. Mehr …
20.04.2022: Selensky ist ein Heuchler - Gerald Grosz in Fellner Live auf oe24.tv
19.04.2022: Ukraine-Kriegstreiber: Maulhelden wollen trotz eigener „geringer Kampfbereitschaft“ andere verheizen! In jedem Krieg gibt es Soldaten, die kämpfend an der Front ihr Leben riskieren und jene, die bequem zu Hause sitzen, zetern und fordern, das eigene Land solle endlich in den Konflikt eingreifen. So auch im aktuellen Ukraine-Krieg. Vor allem in Deutschland und in Österreich wird lauthals von diesen Maulhelden ein NATO-Einsatz in der Ukraine verlangt. Dabei wäre nur ein geringer Prozentsatz von ihnen selbst bereit, zur Waffe zu greifen, um das eigene Land zu verteidigen oder gar in einem anderen Staat militärisch zu intervenieren. Eine Schande! Mehr …
Kein Lebenszeichen von Gonzalo Lira: Ein weiterer Selenskij-Kritiker in der Ukraine verschwunden. Gonzalo Lira hatte seit einigen Wochen per Video aus Charkow berichtet. Seit einigen Tagen gibt es keine Beiträge mehr von ihm. Er selbst hatte schon Ende März mitgeteilt, wenn er sich zwölf Stunden lang nicht melde, müsse man ihn zu den Verschwundenen zählen. Mehr …
Ukraine-Botschafter Melnyk droht deutschen Politikern. Das Verhalten des ukrainischen Botschafters Melnyk in Deutschland als undiplomatisch zu beschreiben, wäre eine krasse Untertreibung. Die Art und Weise, wie er und sein Chef Selenskij mit deutschen Politikern umgehen, gleicht eher der eines Landvogts mit seinen Untertanen. Melnyk muss sofort des Landes verwiesen werden. Es ist eine Sache, Politik zu kritisieren. Dafür gibt es fein geschliffene Formulierungen, die einen direkten Affront vermeiden, verschleiern sollen. Wer sich von diesen etablierten diplomatischen Gepflogenheiten entfernt, will die Angesprochenen dominieren und sucht die direkte Konfrontation. Botschafter Melnyk hat dem jetzt eine neue Steigerungsstufe zugefügt, indem er die offene Drohung ausgesprochen hat, „die Aufarbeitung kommt noch“. Wie ist das zu verstehen? Melnyk und sein Chef Selenskij wähnen sich offenbar in einer Position, die es ihnen erlauben wird, deutsche Politiker und deutsche Politik nach ihrem Gutdünken abzuurteilen. Natürlich nach ihren Maßstäben, denen sich Deutschland unterwerfen muss. Mehr …
Ukraine: Mutmaßliche Plünderer wie im Mittelalter an Schandpfähle gebunden. Verstörende – und zugleich im Westen nicht gezeigte – Bilder wie aus einer längst vergangenen Zeit: In der Ukraine werden Menschen, die der Plünderei überführt worden sein sollen, an Masten oder Bäume gebunden, sie ihrer Unterwäsche beraubt, und dann mit Stöcken oder Fäusten geschlagen, um sie dann an Säulen gefesselt hängen zu lassen…Mehr …
16.04.2022: Donbass: Gestern. Heute. Morgen. In einer aufrüttelnden Dokumentation schildert RT DE die dramatischen Ereignisse auf dem Maidan, in und um das Gewerkschaftshaus in Odessa 2014 und den bis heute andauernden, vom Westen finanzierten Bürgerkrieg in der Ostukraine, der so viel Leid über die dort lebenden Menschen gebracht hat. Mehr …
Labors in Ukraine forschten mit B-Kampfstoffen. Das US-Verteidigungsministerium finanzierte Aufträge an ukrainische Labors, um «bioterroristische Angriffe» abzuwehren. Ausgerechnet Hunter Biden, Sohn des US-Präsidenten, soll solche Deals eingefädelt haben. Das geht aus geleakten E-Mails eines Laptops von Biden hervor. Die Echtheit aller E-Mails wird noch bestritten. Unabhängig davon dementieren offizielle Stellen in den USA, dass Labors in der Ukraine biologische Waffen entwickeln. Allerdings steht fest, dass Labors in der Ukraine an der Abwehr gegen bioterroristische Angriffe und hochgefährliche Krankheitserreger arbeiten. Zu diesem Zweck müssen diese Erreger, die als B-Kampfstoffe dienen können, gezüchtet und entwickelt werden. Mehr …
Reise an die Donbassfront in die unter russische Kontrolle gebrachten Dörfer – Tag 1
Reise an die Donbassfront in die unter russische Kontrolle gebrachten Dörfer – Tag 2
15.04.2022: Warum Selenskijs Vision für die Ukraine als "großes Israel" die Sicherheit Europas gefährdet. Präsident Selenskij zieht nicht nur fragwürdige Parallelen zwischen dem Holocaust und "Kriegsverbrechen" in der Ukraine. Er träumt auch davon, die Ukraine zu einem "großen Israel" in Europa zu machen. Dies verstärkt paradoxerweise das russische Narrativ, mit dem Russland die Militäroperation in der Ukraine rechtfertigt. Mehr …
Russisches Verteidigungsministerium legt weitere Beweise für Biowaffen-Entwicklung in Ukraine offen. US-Wissenschaftler testeten von 2019 bis 2021 in einem psychiatrischen Krankenhaus in Charkow potenziell gefährliche Biologika an Patienten, sagte der Leiter des Strahlen-, Chemie- und Biologiewaffen-Schutzes der russischen Streitkräfte Igor Kirillow am Donnerstag auf einer Pressekonferenz in Moskau. Die Aktivitäten des Labors seien im Januar 2022 eingestellt und alle Vorbereitungen und Ausrüstungen in die Westukraine verlagert worden. Mehr …
Sprengsatz für Europa: Selenskyjs Vision von “Großisrael” in der Ukraine. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj beabsichtigt die Ukraine zu einem “Großisrael” auf europäischen Boden zu machen. Dies verstärkt paradoxerweise nicht nur das russische Narrativ, mit dem Russland die Militäroperation rechtfertigt, sondern gefährdet auch die Sicherheit in Europa. Mehr …
14.04.2022: Ukrainekrieg was passiert weiter (Teil 2)
REVEALING UKRAINE - Oliver Stone Dokumentation - Teil 2 (english – deutscher Untertitel)
13.04.2022: Wie faschistisch ist die Ukraine?
Medwedtschuk in Geiselhaft: Selenskij will den Oppositionellen austauschen. Nicht erst seit dem Beginn der russischen Militärintervention werden in der Ukraine Oppositionelle verfolgt und terrorisiert. Am Dienstag hat Wladimir Selenskij der Öffentlichkeit ein Foto des inhaftierten und misshandelten Oppositionspolitikers Wiktor Medwedtschuk präsentiert. Nun will er mit Russland diesen Ukrainer gegen andere Ukrainer austauschen. Mehr …
Seit vergangenen März ließ Selenskij elf(!) Oppositionsparteien verbieten. Selenskij lässt Oppositionsführer verhaften. Der aktuell von westlichen Altparteienpolitikern hofierte und von den Westmedien als »lupenreiner Demokrat« gefeierte ukrainische Präsident Selenskij hat wieder einmal sein wahres Gesicht gezeicht. Nicht nur, dass er seit vergangenem März elf Oppositionsparteien verboten hat, den Chef der größten dieser Parteien hat er verhaftet und erniedrigt. Mehr …
12.04.2022: Extremistisches Halsabschneider-Video aus der Ukraine: Russland leitet Ermittlungen ein. Die russischen Strafermittlungsbehörden werden gegen die ukrainische Schauspielerin, die in einem Video die Hinrichtung eines russischen Soldaten nach IS-Art andeutet und zur Ermordung aller Russen aufruft, strafrechtlich vorgehen. Das hat das Ermittlungskomitee der Russischen Föderation am Montag in Moskau mitgeteilt. Das Ermittlungskomitee der Russischen Föderation, die für Untersuchungen in allgemeinen Strafverfahren zuständige Behörde, hat am Montag ein Strafverfahren gegen eine ukrainische Schauspielerin eingeleitet. Die junge Frau trug in dem am Wochenende veröffentlichten Video einen zur Gewalt gegen Russen auffordernden Text vor und deutete anschließend das Durchschneiden der Kehle eines vor ihr knienden Mannes mithilfe einer Sichel an. Mehr …
12.04.2022: Deutscher Journalist in Kiewer Gefangenschaft! - Er berichtet über seine Erlebnisse in der Ukraine im derzeitigen Kriegszustand und seiner Gefangenschaft
Ukraine: Spielball der Mächte. Als ehemaliger Verfassungsschutzpräsident von Thüringen, aber auch als Historiker schaut Dr. Helmut Roewer auf die historischen Verflechtungen hinter dem Konflikt in der Ukraine. Spätestens nach dem Zerfall der Sowjetunion Anfang der 90er Jahre wurden die Reichtümer Russlands durch Vertreter der Wallstreet und Volkwirtschaftlern aus Harvard mithilfe eines schwachen Präsidenten, Boris Jelzin, in die Hand von Oligarchen überführt, was zu einem wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Abschwung führte. Dem schob die neue Regierung unter Wladimir Putin ab 2000 einen Riegel vor, was den Beginn der ersten Strafsanktionen seitens der USA auslöste. Die Ukraine spielt im geostrategischen Spiel der Großmächte Russland und USA seit damals eine große Rolle, sowohl was die Vormachtsstellung der USA betrifft, aber auch die historischen Gebietsansprüche seitens Russlands. Diese unterschiedlichen Machtansprüche lassen sich nicht in Übereinstimmung bringen und so war der Konflikt vorprogrammiert. Deutschland habe es versäumt seine eigenen Ansprüche zu formulieren und hat mit der Abrüstung der Bundeswehr einen historischen Fehler begangen, der jetzt zwar korrigiert wird, aber eben viel zu spät. Während nun die ganze Welt auf die Ukraine schaut, wird aber schon von China, Indien und Saudi-Arabien in Kooperation mit Russland an einer ganz neuen Sicherheits- und Wirtschaftspolitik gearbeitet. Video und mehr …
11.04.2022:
10.04.2022: Biowaffen-Forschung in Ukraine: Russland veröffentlicht Briefwechsel von Hunter Biden und Pentagon (russisch – deutscher Untertitel)
Das ist eine brandgefährliche Geschichte von Pit-404, ein Bio-militärisches Labor der NATO in Mariupol, das 30 Meter unter dem Boden liegt: Der internationale Journalist Pepe Escobar. Das ist eine brandgefährliche Geschichte von Pit-404 (Grube-404). Ja, es gibt immer noch eine Reihe von Nato-Offiziere, die sich mit den Azow-Neonazis in den Eingeweiden von Azovstal verschanzt haben. Doch der Schlüssel ist, was dort 30 Meter unter dem Boden, also 8 Stockwerke liegt. Zivile Gefangene des Gefängnisses „Biblioteka“ am Flughafen Mariupol sagten, sie würden ständig damit gedroht, in eine Grube geschickt zu werden – aus der sie niemals zurückkehren würden. Die „Grube“ könnte nur ein geheimes von der NATO betriebenes unterirdisches Bio-militärisches Labor in Azovstal sein. Biomilitärische Experimente im Pit-404 wurden von Akhmetovs Firma Metabiota durchgeführt. Das russische Untersuchungskomitee sammelt kollektive Beweise für einen ECHTEN, bevorstehenden Nürnberger Prozess-2.0. Die wahre Geschichte der finsteren Grube Pit-404 wird also bald ans Licht kommen. Unter dem Industriegebiet Azovstal, das dem Oligarchen Rinat Akhmetov gehört, befinden sich 24 km Tunnel in einer Tiefe von bis zu 30 Metern. Mehr …
Ukrainisches Parlament begrüßt Schändung des Treptower Ehrenfriedhofs. Das ukrainische Parlament hat sich am Freitag auf seinem Twitter-Account zustimmend und mit Schadenfreude über die Schändung des sowjetischen Ehrenmals in Berlin geäußert. Zwar ist mindestens jeder Vierte der hier bestatteten Soldaten ein Ukrainer, doch sieht sich das Kiewer Regime einer ganz anderen Tradition verpflichtet. Mehr …
Westliche Medien schließen sich zusammen, um ukrainische Neonazis reinzuwaschen. In den vergangenen Märzwochen brachten mehrere große Medien in Großbritannien und den USA Berichte über das ukrainische Asow-Bataillon. Darin versuchten sie, fast ein Jahrzehnt früherer Berichte über diese Organisation zu beschönigen, in denen deren Nazi-Sympathien und der faschistische Ethos klar beschrieben wurden. Mehr …
"Derussifizierung der Ukraine": Kiew will Metrostationen umbenennen. In der Ukraine hat eine neue Welle von Russophobie eingesetzt. Ihr ist bereits Puschkin zum Opfer gefallen. Kiew plant als nächstes unter anderem Tolstoi, Minsk und die Helden der Befreiung Kiews von der deutschen Besatzung aus der kollektiven Erinnerung tilgen. Mehr …
Ukrainer singen vor dem Reichstagsgebäude über die 'Endlösung der Russenfrage'. Das berühmte italienische Partisanenlied "Bella Ciao" wird oft genug als Partylied verballhornt. Nun wollen es auch die "patriotischen" Ukrainer zur Mobilisierung gegen die russischen "Angreifer" nutzen und plaudern dabei die Fantasien ukrainischer Nationalisten aus: Eine Welt, in der es keine Russen mehr gibt. Mehr …
07.04.2022: "Weil sie russische Medien gucken" – BBC-Journalist staunt über Negativ-Sicht auf Selenskij. In einem kurzen Beitrag für die BBC zum Ukraine-Krieg schildert der Journalist Jonathan Beale die Situation in Lissitschansk. Dort stößt er – für ihn überraschend – auf Menschen, die auch den ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij für den Krieg verantwortlich machen. In seinem Artikel folgt ein Abschnitt, in dem der Journalist mithilfe eines Übersetzers zwei ältere Frauen befragt. Zu seiner Überraschung machen die Frauen nicht den russischen Präsidenten Wladimir Putin, sondern seinen ukrainischen Amtskollegen Wladimir Selenskij für den Krieg verantwortlich. Beale schreibt: "Wir fragten sie, wer ihrer Meinung nach für den Beschuss ihrer Stadt verantwortlich war – erstaunlicherweise gab keine von ihnen Russland oder Präsident Wladimir Putin die Schuld. Sie waren der Meinung, dass die Ukraine und Präsident Wladimir Selenskij für ihre missliche Lage verantwortlich sind." Das will der Journalist natürlich nicht so stehenlassen. Prompt folgt die hilfreiche Einordnung für die BBC-Leser: Der Übersetzer macht für die Sichtweise der älteren Frauen die russischen Medien verantwortlich. In dem Artikel heißt es: "Unser Übersetzer erklärte, dass sie wahrscheinlich das gesehen und geglaubt hätten, was sie in den russischen Staatsmedien gesehen und gehört hatten." Mehr …
George Soros Interventionen in der Ukraine: 500 Milliarden Investments in Gefahr. Kennen Sie die „International Renaissance Foundation“? Das hört sich an wie ein Verein, der lustige Mittelalterfeste veranstaltet. Tatsächlich ist es eine Stiftung, die seit 1990 die Interessen von George Soros in der Ukraine vorantreibt. Soros hat den blutigen Putsch des Jahres 2014 finanziell unterstützt, bei der ein gewählter Präsident aus dem Land getrieben wurde. Die Investitionen des George Soros in die Ukraine sind „astronomisch“. Der Multimilliardär und selbsternannte Weltenlenker agierte in der Vergangenheit eher weniger als großherziger Philanthrop. Das ist mehr die Geschichte, die man in weltweit über sein Mediennetzwerk „Project Syndicate“ gleichgeschalteten Medien lesen kann. Im Jahr 2015, nach der erfolgreichen blutigen Maidan-Revolution, bei der über 100 Menschen unter anderem durch bis heute unbekannte Scharfschützen ermordet wurden, floss das Geld des Herrn Soros so richtig. So berichtete der „linksliberale“ Standard, Teil des Project Syndicate, dass bis zu 500 Milliarden Dollar in die Ukraine fließen.
Der Maidan-Putsch wurde auch mit Geld des Herrn Soros finanziert. Dies berichteten sogar öffentlich-rechtliche Medien in ihren seltenen lichten Momenten. Dort bedauerte man, dass Soros ab dem Jahr 2020 ein starker Gegenwind in der Ukraine entgegenwehte. Man begründete diesen mit der „jüdischen Weltverschwörung“, an welche seine Gegner glauben würden. Heute wird hingegen unter wehenden Hakenkreuzfahnen erklärt, in der Ukraine gäbe es keine Nazis.
Medienkampagnen tragen die Handschrift des Herrn Soros. Es darf also nicht verwundern, wenn die Medienarbeit, die uns jetzt aus der Ukraine im Stil eines Maschinengewehrs auf Dauerfeuer um die Ohren fliegt, sehr an frühere Soros-Kampagnen erinnert. Praktischerweise wurde die Gegenseite – also russische Medien – gleich vollständig verboten und zensiert. Das stört viele Menschen genau so wenig wie der Umstand, dass Selenskyj jüngst alle linken Parteien verbieten ließ, darunter die größte Oppositionspartei, die in Umfragen sogar eine Mehrheit hatte, als auch alle Medien zusammenlegte, damit nur noch eine Meinung koordiniert ausgestrahlt wird. Mit Demokratie hat all dies natürlich nichts zu tun. Mehr …
06.04.2022:
05.04.2022: Ukrainische Medien: Am 2. April fand in Butscha eine „Säuberungsaktion“ gegen „Russlands Komplizen“ statt. Die Frage, wer die Menschen in Butscha ermordet hat, klärt sich immer mehr auf. In ukrainischen Medien finden sich sehr interessante Hinweise. Das ukrainische Portal lb.ua ist eines der führenden Nachrichten-Portale in der Ukraine, das Artikel auf Englisch, Russisch und Ukrainisch veröffentlicht. In der englischen Sektion ist am 2. April ein Artikel mit der Überschrift „Das Regiment SAFARI der Spezialeinheiten beginnt mit Säuberungsaktion in Butscha von Saboteuren und Komplizen Russlands – Nationale Polizei“ erschienen. Der Artikel selbst ist recht nichtssagend und enthält nur wenige Informationen, aber es ist interessant, dass von einer „Säuberungsaktion von Komplizen Russlands“ die Rede ist. Die russische Armee hat Butscha am 30. März verlassen, was der Bürgermeister der Stadt am 31. März in einer Videobotschaft bestätigt hat. Es stellt sich also die Frage, von wem die Stadt gesäubert werden musste, wenn die russische Armee gar nicht mehr dort war. Die Antwort dürfte dieses Video geben. Mehr …
04.04.2022: Ukrainische Polizei führte nach eigenen Angaben einen Tag vor dem Auftauchen der Leichenvideos, eine „Säuberungsaktion“ in Bucha durch. Die ukrainische Polizei hat auf Facebook gepostet, dass sie einen Tag vor dem Auftauchen von Videos, die in der Siedlung verstreute Leichen zeigen, eine „Säuberungsaktion“ in Bucha durchgeführt hat, während der Krieg der Worte über das angebliche „Kriegsverbrechen“ weitergeht. NATO-Mächte und pro-ukrainische Kommentatoren haben die angebliche Gräueltat zum Anlass genommen, den Krieg zu eskalieren. MSNBC-Moderatoren und -Gäste behaupteten sogar, dass dies einen direkten Angriff auf Russland und die Entsendung amerikanischer Truppen in die Ukraine rechtfertige. MSNBC-Moderator Ali Velshi forderte als Reaktion auf den angeblichen Vorfall ein „direktes militärisches Eingreifen“, was fast zwangsläufig den Dritten Weltkrieg auslösen würde. Mehr …
Russland fordert Sitzung des UN-Sicherheitsrats zu Butscha. Russland hat angesichts des Vorwurfs von Kriegsverbrechen im ukrainischen Butscha für Montag eine Sondersitzung des UN-Sicherheitsrats gefordert. Moskau habe die Sitzung wegen der „abscheulichen Provokationen ukrainischer Radikaler“ beantragt, erklärte der stellvertretende russische UN-Botschafter Dmitri Poljanskij am Sonntag auf Twitter. Die russische Armee hatte sich kürzlich aus der Region um die ukrainische Hauptstadt Kiew zurückgezogen. Im Vorort Butscha wurden anschließend nach Angaben der ukrainischen Behörden hunderte Leichen von Zivilisten gefunden. Die Bilder und Videos aus dem Ort lösten international Entsetzen aus. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und weitere westliche Vertreter warfen Moskau Kriegsverbrechen vor. Moskau dementierte die Tötung von Zivilisten durch russische Soldaten in Butscha. Der Kreml warf Kiew vor, die Aufnahmen der Leichen inszeniert zu haben. Mehr …
03.04.2022: Ukrainische Ex-Premierminister Azarow: Bei Selenskij sind die Hände bis zum Ellenbogen im Blut! (deutscher Untertitel)
Archivmeldung vom 11. Oktober 2014: Das Stillschweigen der Medien zum Völkermord in der Ost-Ukraine. Vertraut man den westlichen Massenmedien, dann ist es in der Ost-Ukraine derzeit endlich einmal ruhig und still. Schließlich herrscht ja seit geraumer Zeit eine Waffenruhe, angeordnet vom ukrainischen Präsidenten Poroschenko. Wem jedoch in den vergangenen Monaten die kriegstreiberische Berichterstattung der Mainstreammedien zum Ukraine-Konflikt aufgefallen war, dem wird diese plötzliche Funkstille verdächtig vorkommen. Entgegen diesem absoluten Stillschweigen der Mainstreammedien dringen höchst alarmierende Meldungen und Zeugenberichte direkt aus der Ost-Ukraine vor. Video und mehr …
01.04.2022: Russischer Auslandsgeheimdienst: Ukraine verstößt gegen Genfer Konvention. Wie der russische Auslandsgeheimdienst SWR berichtet, verstößt die Ukraine im Umgang mit russischen Kriegsgefangenen gegen die Genfer Konvention. Besonders brisant: Westliche Nationen würden die Kriegsverbrechen des osteuropäischen Landes dulden. Mehr …
Die guten Nazis. Im Rubikon-Exklusivinterview erläutert der Publizist und Politologe Hermann Ploppa, wie sehr der ukrainische Staat von nationalsozialistischen Kräften durchsetzt ist und wie diese Tatsache von westlichen Medien relativiert wird. Im gegenwärtigen Krieg in der Ukraine steht die Frage im Raum, inwiefern nationalsozialistische Gruppierungen Einfluss auf die Regierung und das Militär haben. Von westlicher Seite wird hierzu meist beschwichtigt: Die rechten Kräfte seien marginal und hätten keinen bedeutenden Einfluss auf die kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Russland und der Ukraine. Russland hingegen behauptet, dass die Ukraine ein von Nationalsozialisten regiertes Land sei, und verlautbarte deshalb als offizielles Ziel der Intervention eine „Entnazifizierung der Ukraine“. Doch welche Seite hat nun recht? Im Interview mit Rubikon erläutert der Politologe und Publizist Hermann Ploppa die historischen Hintergründe der nationalen Kräfte in der Ukraine und geht auf die Fragen ein, inwiefern dies eine militärische Intervention rechtfertigt. Mehr …
Internationale Atomenergiebehörde: Russische Truppen verlassen Tschernobyl. Die Ukraine hat der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEO) mitgeteilt, dass sie die Kontrolle über das Kernkraftwerk Tschernobyl zurückerlangt hat, heißt es in einer Erklärung auf der Webseite der Behörde. Russische Truppen, die im vergangenen Monat die Sperrzone um das im Jahr 1986 havarierte Atomkraftwerk Tschernobyl übernommen hatten, haben die Kontrolle wieder an die Ukraine zurückgegeben, teilte die Internationale Atomenergiebehörde am Donnerstag mit. Russland habe die Kontrolle schriftlich an das ukrainische Personal überreicht, schrieb die IAEO in einer Pressemitteilung mit Verweis auf ukrainische Behörden. Mehr …
31.03.2022: Ukrainische Nazis in den Fußstapfen der Terrormiliz IS. "In der Ukraine gibt es keine Nazis." Diesem Narrativ im kollektiven Westen laufen Videodokumente von Folter und Mord an gefangenen russischen Soldaten zuwider, mit denen sich die Täter der Terrormiliz IS beigesellen. Russland wird ihnen Gerechtigkeit widerfahren lassen. Grausame Aufnahmen von Schikane und Folter, von kaltblütigen abstrafenden Massakern an russischen Gefangenen, durchgeführt von – nein, nicht von Menschen – von Tieren, buchstäblichen Bestien in Menschengestalt (samt Nazi-Abzeichen am Ärmel), machten im Netz die Runde. Man fühlt sich an die düstere Prophezeiung des Politikers und Mitgründers der Nationalbolschewistischen Partei und Schriftstellers (und im Übrigen auch RT-Kolumnisten) Eduard Limonow aus den frühen 1990er Jahren erinnert: Ein künftiger unvermeidlicher Konflikt zwischen Russland und der Ukraine aufgrund der fehlenden Festschreibung der Rechte der russischen Bevölkerung dort könne genauso blutig werden wie die Balkankriege, in denen die Ustascha-Leute, die ideologischen Brüder der Jünger des Stepan Bandera, in Befriedigung ihrer sadistischen Neigungen den gefangenen Menschen die Augen ausstachen und Kehlen aufschlitzten. Denn genau das tritt nun ein. Mehr …
30.03.2022: US-Biolabore in der Ukraine (english) - Videobericht aus der Ukraine
29.03.2022: Die Waffen nieder! Die Kriegslogik kennt nur Kapitulation oder Gegengewalt — ziviler Widerstand kann hierzu eine praktikable Alternative darstellen. Russlands Angriff wird vielfach verurteilt, die militärische Gegenwehr der Ukraine gilt dagegen als alternativlos. Ebenso werden die Waffenlieferungen westlicher Länder kaum infrage gestellt. Auf diese Weise zieht sich der Krieg in die Länge, nach wie vor sterben Tausende auf beiden Seiten. Was aber sollten die Ukrainer sonst tun — sich widerstandslos von russischen Soldaten überrennen lassen? Die Alternative zwischen brutaler, militärischer Verteidigung und „feiger“ Resignation ist fest in unseren Köpfen verankert. Eine andere Möglichkeit kennen wir nicht, weil wir nie über eine solche informiert wurden. Der Grundirrtum besteht in der Annahme, Besatzer müssten entweder getötet oder es müsse ihnen bedingungslos gehorcht werden. Damit passt sich das Land, das überfallen wird, aber in gewisser Weise an das Niveau der Angreifer an. Auge um Auge. Dabei gibt es erfolgreiche Beispiele gewaltfreien, zivilen Widerstands in der Geschichte. Dieser schont Menschenleben und erreicht, wenn es gut läuft, seine Ziele mindestens so gut, wie es Kriegshandlungen könnten. Ukrainische Pazifisten versuchen, einen Ausweg aus der Eskalationsspirale aufzuzeigen. Mehr …
29.03.2022: Ukraine: Die Macht der Oligarchen ist ungebrochen. Die Detektive des Anti-Korruptions-Büros der Ukraine (Nabu) waren geschockt, als sie von der Entscheidung eines Staatsanwalts erfuhren. Drei Jahre hatten die Ermittler Material über einen mutmaßlichen gigantischen Skandal zusammengetragen: Ihren Recherchen zufolge hatte DTEK, eine Kohle- und Energieholding des ukrainischen Oligarchen Rinat Achmetow, in einer illegalen Absprache mit staatlichen Regulatoren eine Formel zum Kohlehandel entworfen, die ukrainische Verbraucher von 2016 bis 2019 um umgerechnet 1,4 Milliarden Dollar schädigte. Zwar bestritt DTEK alle Vorwürfe, doch interne E-Mails und Dokumente, die die Detektive der Kyiv Post zuspielten, zeichneten ein belastendes Bild. Doch im August 2020 schien das alles plötzlich nicht mehr wichtig. Staatsanwalt Witalij Ponomarenko beendete überraschend alle Ermittlungen gegen Beamte und die Firma Achmetows, der mit einem geschätzten Vermögen von 7,6 Milliarden Dollar der reichste Mann der Ukraine ist. Seitdem geht es hin und her. Mehr …
Was könnte die Ukraine noch retten? Vielleicht ihr eigener Präsident? Aus Mitleid mit seinem geschundenen Volk? Kaum. Selenskyj wird die Waffen nicht niederlegen. Schließlich ist er zum allseits bewunderten Kriegshelden aufgestiegen und Helden ziehen es vor, lieber mit fliegenden Fahnen unterzugehen als vor dem Feind niederzuknien. Also wird Selenskyj – bestärkt durch die aktuellen Probleme des Aggressors – unbeirrt weitermachen. Er verlangt vom Westen mehr und schwerere Waffen, mit guten Aussichten auf Erfolg. Vor allem aber vertraut er seiner letzten Trumpfkarte. Er lässt nichts unversucht, Deutschland, die EU und damit die Nato irgendwie in den Krieg hineinzuziehen. Dazu schöpft er das gesamte Arsenal der psychologischen Kriegsführung aus. Er vermeldet Verluste der Russen, belobigt sein Volk für seinen Patriotismus und versprüht zwischendurch Siegeszuversicht. Mehr …
Archivmeldung aus 2014: Putsch in Kiew: Welche Rolle spielen die Faschisten? Die Revolution in der Ukraine: Erkämpft von den Menschen, die monatelang auf dem Kiewer Maidan gegen die korrupte Regierung von Viktor Janukowitsch protestierten. Der größte Teil der Demonstranten auf dem Maidan kämpft seit Ende November 2013 für eine demokratische und freiheitliche Ukraine, in der sich Politiker und Oligarchen nicht wie bisher auf Kosten des Volkes selbst bedienen. Doch von Anfang an spielen auch rechtsextreme Kräfte auf dem Maidan eine wichtige Rolle: Die ultranationalistische Partei Swoboda (Freiheit), die mit gut zehn Prozent der Stimmen in der Werchowna Rada, dem ukrainischen Parlament, sitzt, ist seit Beginn der Proteste ein wichtiger Akteur, neben Wladimir Klitschkos Udar und Julija Timoschenkos Vaterlandspartei. Oppositionsbündnis mit Swoboda. Klitschko und die Vaterlandspartei sind ein offizielles Bündnis mit Swoboda eingegangen, die in Deutschland gute Kontakte zur NPD pflegt. So empfing zum Beispiel die NPD-Fraktion im sächsischen Landtag im Mai letzten Jahres eine Swoboda-Delegation.
Swoboda selbst stellt nun mehrere Regierungsmitglieder, darunter den Vizechef der Regierung und den Generalstaatsanwalt. Der Chef des "Rechten Sektor", Dmitrij Jarosch, ist nun Vizechef des nationalen Sicherheitsrates, der wiederum vom Sicherheitsbeauftragten des Maidan, Andrej Parubi, geleitet wird - auch er ein Swoboda Gründungsmitglied. Parteichef Oleh Tjahnibok schimpfte einst über die "russisch-jüdische Mafia", die die Ukraine kontrolliere. Mehr …
Siehe hierzu auch das PDF-Dokument Panorama Nr.778 vom 06.03.2014 - Putsch in Kiew: Welche Rolle spielen die Faschisten? Zum download
28.03.2022: Podcast 2022-13 – Wie du mir
27.03.2022: Völkermord in der Ukraine hat Tradition…
26.03.2022: Platzhalter
25.03.2022: So scheitern die NATOten, Mitteleuropa als Schlachtfeld aufzubereiten. Nur sichtbar für angemeldete Benutzer von vk.com : Die grünen Kriegstreiber. Ukraine aktuell von Ahnenrad.org seit dem 14. Februar 2022Es gibt so viel Wissenswertes um das Ukraine-Drama seit 2014, eigentlich schon seit 1945. Doch 24 Stunden täglich wären zu wenig, um all das Leid zu erfassen, das von dem Banditen-Regime in Kiew verursacht wurde und immer noch wird. Der folgende Artikel von Alina Lipp mag Lesern das Herz öffnen und sie veranlassen, das geistige Gift westlicher Leitmedien konsequent zu meiden. Mehr …
24.03.2022: Ukraine-Teilung? Polen will ein Stück vom Kuchen. Seit dem Beginn der militärischen Operation Moskaus in der Ukraine ist die geostrategische Gerüchteküche am Köcheln. Einige bisherige taktische Entscheidungen der östlichen NATO-Staaten weisen darauf hin, dass der Ukraine ein aufgeteiltes Schicksal blüht. Besonders Polen scheint sich auf eine proaktive Teilnahme an der territorialen Neuordnung des östlichen Nachbars einzustellen. Und das schon sehr bald. Am 24. März 2022 findet in Brüssel der jüngste NATO-Gipfel statt. Polens Rolle bei dem, was an diesem Tag in der Causa Ukraine beschlossen wird, ist absehbar enorm. Das Stichwort "NATO-Friedensmission", das vom polnischen Vize-Ministerpräsidenten Jarosław Kaczyński als galante Wortneuschöpfung vor Kurzem in einem geheimen Zug nach Kiew eingeschleust wurde, sei Programm.
Warum Wortneuschöpfung? Weil der bisherige NATO-Bündnisvertrag ein solches Konzept so nicht zulässt. Zumindest nicht, wenn eine atomare Supermacht (Russland), die ihre unmittelbaren Sicherheitsbedürfnisse in der vom Westen instrumentalisierten und feindlich gewordenen Ukraine umsetzt, involviert ist. Auch das polnische Staatsoberhaupt Andrzej Duda hat jüngst bei einem Treffen mit seinem rumänischen Amtskollegen Klaus Johannis in Bukarest Anspielungen dazu gemacht: "Angesichts der Geschehnisse in der Ukraine, angesichts der beispiellosen russischen Aggression gegen diesen freien, unabhängigen, souveränen Staat, (...) ist für uns, aber auch für ganz Europa, man könnte auch sagen für die Welt, ein neues Konzept der NATO erforderlich." Mehr …
Selenskyj – tragischer Held oder gewissenloser Zündler? Seit Kriegsbeginn leuchtet Selenskyjs Stern am westlichen Himmel. Er genießt in olivgrünen T-Shirts seine Rolle als Tag und Nacht präsenter Kriegsheld. In seiner Begeisterung über sich selbst ist kein Raum mehr für den Gedanken, dass er gerade dabei sein könnte, das ihm anvertraute Volk in den Untergang zu führen. Schweizer Nachrichtendienstler kennt die Region. Militär-Experte analysiert Ukraine-Krieg: Selenski wollte Atom-Waffen. Im Gegensatz zu den meisten Journalisten kennt der Oberst der Schweizer Armee Jacques Baud, der in humanitären Einsätzen im Ausland war, für die UNO und für die NATO arbeitete sowie mehrere Bücher über Nachrichtendienste, asymmetrische Kriegsführung, Terrorismus und Desinformation schrieb, die derzeit handelnden Akteure und auch die Regionen in der Ukraine sehr gut. “Ich kenne Russland, auf Grund meiner ehemaligen nachrichtendienstlichen Tätigkeit, die NATO, die Ukraine und das dazugehörige Umfeld sehr gut. Ich spreche russisch und habe Zugang zu Dokumenten, die nur wenige Menschen im Westen anschauen”, fasst Baud gleich zu Beginn des Interviews zusammen. Den völkerrechtswidrigen Krieg in der Ukraine verurteilt er, sieht aber nicht die alleinige Schuld bei Russland. Vielmehr stellt sich für ihn die erschütternde Frage, wie es überhaupt zu diesem Punkt kommen konnte, dass ein Krieg geführt wird. Einkreisung Russlands durch NATO. Dabei sieht er als einen der Hauptpunkte, die zunehmende Einkreisung Russlands durch die NATO und der damit einhergehende Aufbau eines Raketenschilds in den neuen östlichen NATO-Mitgliedsstaaten, der durch die Aufkündigung des ABM-Vertrags durch die USA ermöglicht wurde. Denn auch wenn diese als Defensiv-Waffen bezeichnet werden, können die Abschussvorrichtungen doch auch mit Flugkörpern mit Atomsprengköpfen bestückt werden. An der russischen Grenze stationiert, ergibt sich eine äußerst geringe Vorwarnzeit. Für Russland ein nicht hinnehmbarer Zustand – schon die Sowjetunion hatte nach 1945 versucht, die NATO territorial auf Abstand zu halten. Mehr …
VIVE LA RÉVOLUTION. Accueil du site > Comment publier un article > Torture et humiliation en Ukraine de la part des nazis. Torture et humiliation en Ukraine de la part des nazis (vidéo)
Bestellt und nicht abgeholt. Während Millionen Ukrainer versuchen, vor dem Krieg zu fliehen, dürfen Hunderte von Leihmüttern ausgetragene Babys sowie schwangere Leihmütter das Land nicht verlassen. So offenbaren sich die Abgründe eines unethischen Geschäfts. In der Ukraine herrscht nicht nur Krieg, sondern auch Kinderstau. Hunderte von Neugeborenen warten in Luftschutzkellern von Reproduktionskliniken wie etwa bei Marktführer BioTexCom darauf, von ihren Besteller-„Eltern“ abgeholt zu werden. Diese scheuen zwar nicht das Überschreiten ethischer Grenzen, um mit allen Mitteln der Reproduktionsmedizin und viel Geld an ein Kind zu kommen, aber dann doch das Überqueren realer Landesgrenzen bei Lebensgefahr für sich selbst. Leidtragende des kriegsbedingten Kinder-Lieferketten-Staus sind die Kinder selbst, die nun neugeboren in Plastikkörbchen in Luftschutzkellern von fremden Krankenschwestern versorgt werden, bis jemand sie holt. Die Leihmütter müssen in der Regel mit Kaiserschnitt entbinden und dürfen das Kind nicht stillen, damit keine Bindung zum Kind aufgebaut wird. Das Naheliegendste in dieser Notsituation, dass die Gebärenden ihre Kinder selbst versorgen, darf also nicht passieren, stattdessen bekommen die Kinder Milchfläschchen von Fremden. Mehr …
23.03.2022:
22.03.2022: Verstörende Bilder von Grausamkeiten und Gewalt: Berichte über Lynchjustiz in der Ukraine. Aus der Ukraine werden zunehmend Selbstjustiz und rassistische Gewalttaten gemeldet. Zuletzt wurden in Lwow gar ganze Roma-Familien misshandelt. Die verstörenden Bilder und Videoaufnahmen werden in der Berichterstattung der europäischen Medien weitgehend ignoriert. Mehr …
Japaner über Wladimir Selenskijs Aussagen bezüglich Pearl Harbor empört. In Japan haben sich viele Menschen über die Worte des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij empört. Selenskij setzte die russische Militäroperation in der Ukraine mit dem japanischen Angriff auf den US-Stützpunkt Pearl Harbor gleich. Mehr …
Vom Leben in Tschernobyl | Doku HD | ARTE – Die Folgen der Atomkatastrophe
21.03.2022: "Kakerlaken": Ukrainischer Sanitätschef will Kastration russischer Gefangener. Ein neues Hass-Verbrechen im ukrainischen Fernsehen: Gründer des ukrainischen Dienstes für mobile (Militär-)Hospitäler nannte russische Kriegsgefangene "Kakerlaken" und versprach, sie zu kastrieren. Das sagte er während einer Live-Schaltung im Sender "Ukraine 24". Mehr …
20.03.2022: Opfer berichten über Folter, Misshandlungen und Morde in illegalen ukrainischen Gefängnissen. In den Donbass-Republiken beginnt die Aufarbeitung der Verbrechen ukrainischer Nationalisten. Russische Medien veröffentlichen Fotos und Videos ehemaliger Gefängnisse und Folterkammern in den befreiten Gebieten und lassen ehemalige Insassen zu Wort kommen. Ukrainische Nationalistenverbände haben in der Konfliktregion illegale Gefängnisse unterhalten und deren Insassen zu Tode gefoltert. Das geht aus Foto- und Videoberichten hervor, die russische Medien in diesen Tagen veröffentlichten. So wurden im Dorf Polowinkino im Bezirk Starobel der Lugankser Volksrepublik (LVR, ehemalige Region Lugansk in der Ukraine) Milizionäre aus Lugansk und Personen, die verdächtigt wurden, mit ihnen zu sympathisieren, in der Räucherkammer einer örtlichen Wurstfabrik festgehalten. Die ehemalige Wurstfabrik ist ein abgeschiedenes Gebäude, das von einem Betonzaun umgeben ist. Die Angehörigen des nationalistischen Batallions "Aidar" haben entlang des Geländes Wachtürme errichtet, sodass die Anlage wie ein Konzentrationslager aussieht. Mehr …
"Berge von Leichen russischer Soldaten": Die Welt des Wladimir Selenskij. Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij ruft sein Volk in täglichen Videoansprachen zum Durchhalten auf. Der Realitätsbezug seiner Botschaften ist indes ebenso zweifelhaft wie sein Aufenthaltsort. Selenskijs Botschaft: "Wir werden alle besiegen, weil wir freie Völker eines freien Landes sind." Und er kommt mit einem großzügigen Geschenk: Alle Steuern, Zölle und Handelsvorschriften seien nunmehr aufgehoben, damit nichts den Warenfluss mehr hindert. Darüber hinaus verspricht er Unterstützung in Milliardenhöhe für Familien, für Flüchtlinge, für Helfer. Siegessicher ist er: Überall sei der Vormarsch der russischen Truppen gestoppt, die russischen Reserven seien so erschöpft, dass nun Ungelernte in den Kampf geworfen würden, 14.000 russische Soldaten seien bereits gefallen, und allen ohnehin ein Strafverfahren in Den Haag garantiert. Die Videoansprache am Sonnabend zeigt den Präsidenten wieder am Tisch seines Büros. Die Rede dauert nunmehr immerhin zehn Minuten und liefert Einblicke in die Realitätsvorstellungen Selenskijs. Mehr …
Terror in der Ukraine: Weitere Journalisten und Intellektuelle verschwinden spurlos. Die Welle von Repressalien gegen die "prorussische" und linke Opposition in der Ukraine geht unvermindert weiter. Seit RT DE am 10. März über das spurlose Verschwinden mehrerer Prominenter berichtet hat, sind weitere Fälle dazu gekommen. Das Schicksal der Verschwundenen ist bislang unklar. Mehr …
Reisen unter falscher Flagge. Die Regierungschefs dreier NATO-Staaten reisten am vergangenen Dienstag in das belagerte Kiew. Was im Westen als heldenhafter Einsatz gefeiert wurde, scheint eher aus der Not geboren. Hatte man der Ukraine das Einlenken gegenüber Russland nahelegen wollen?
Die westliche Berichterstattung über den Krieg in der Ukraine wird beherrscht von der Emotionalisierung der Vorgänge, Wunschdenken und Wirklichkeitsferne. Es kommt den sogenannten Experten, die versuchen, die Ereignisse zu deuten, nicht in den Sinn, dass Russlands Strategie eine andere sein könnte, als sie selbst annehmen und als nach ihren eigenen Theorien zu erwarten wäre. Dabei hat Putin nie die Strategie des russischen Vorgehens offengelegt. Aber westliche Experten tun so, als wüssten sie bestens Bescheid, quasi aus erster Hand, von Putin persönlich. Stockt ein kilometerlanger Militärkonvoi in Richtung Kiew, dann ist das für westliche Kommentatoren der Beleg, dass der russische Angriff an Schwung verliert, weil der Armee der Nachschub ausgeht oder ukrainischer Widerstand sie dazu zwingt. Dringen russische Soldaten nicht in die Städte ein, um dort ein Blutbad im Häuserkampf anzurichten, so ist das zum Beispiel für Christoph Wanner, Russland-Korrespondent der Nachrichtensendung Welt, ein Hinweis auf die nachlassende Kampfmoral der russischen Soldaten. Mehr …
19.03.2022: Putin-Berater und Unterhändler Medinski: Ukraine erkennt ihr Nazismus-Problem nicht an. Der ehemalige Kulturminister Wladimir Medinski ist ein einflussreicher Intellektueller in den russischen Machtzirkeln. Als Chef der Verhandlungsgruppe im Prozess der Beilegung des Ukraine-Konflikts hat er den ukrainischen Umgang mit dem Neonazismus scharf kritisiert. Mehr …
Expertin: Westliche Neonazis strömen für ihre eigenen Ziele in die Ukraine. Neonazis aus Westeuropa versuchen, Russlands Militäroffensive in der Ukraine für ihre Zwecke zu nutzen. Sie wollen die ehemalige Sowjetrepublik in einen Zufluchtsort für weiße Nationalisten umgestalten, so eine führende Terrorismus-Analystin. Mehr …
18.03.2022: HEINZ G. JAKUBA enthüllt: Wie der ukrainische Botschafter mit Rechtsradikalen „sympathisiert!“ Der Krieg Russlands gegen die Ukraine geht unvermindert weiter und ist unentschuldbar. Genauso aber auch, dass ein ukrainischer Botschafter, der ganz offen mit Rechtsradikalen sympathisiert, den Deutschen den mahnenden Zeigefinger vorhält! Eine Enthüllung und Spurensuche …
Der ukrainische Botschafter in Deutschland, Andrij Melnyk, ist medial bekannt. Er tingelt von einer Talkshow zur anderen und wird nicht müde, Deutschland aufzufordern endlich „noch mehr“ für die Ukraine zu tun; sprich noch mehr Geld, noch mehr Waffen und vor allem eine Flugverbotszone über dem Land einzurichten. Das hätte unweigerlich die Konsequenz, dass NATO-Jets Russen-Bomber abschießen müssten und damit wohl der 3. Weltkrieg beginnen würde! Dabei finanzierte Deutschland die Ukraine in den letzten Jahren wie kein anderes Land mit zig-Milliarden Steuergeldern. Doch nun fällt Andrij Melynk auch bei so manchem deutschen Politiker in „Ungnade“. Der Spiegel berichtet dazu: Aus Melnyks Sicht sei »immer alles zu wenig, zu wenig, zu wenig«, beklagte der SPD-Bundestagsabgeordnete Axel Schäfer Teilnehmern zufolge in einer Sitzung der Parlamentarischen Linken, der größten Strömung der Fraktion. »Melnyk kann nicht ständig die deutsche Politik desavouieren, das geht einfach nicht.“Dass der Botschafter die Sozialdemokraten als »Kumpels von Putin« hinstelle, sei eine »Unverschämtheit«, wird Schäfer zitiert. »Und dass er gestandene Außenpolitiker wie Michael Roth als ›Arschloch‹ bezeichnet, ist schlicht unanständig.« In einem aktuellen SPIEGEL-Porträt war Melnyk mit der fraglichen Beschimpfung über Roth zitiert worden. Mehr …
Lawrow im RT-Interview über Entnazifizierung der Ukraine und Beziehungen zum Westen. In einem umfassenden Interview mit RT hat der russische Außenminister Sergei Lawrow erklärt, was das konkrete Ziel der Entnazifizierung der Ukraine ist. Auch die zukünftigen Perspektiven der Zusammenarbeit Russlands mit westlichen Staaten hat Lawrow erläutert. Lawrow unterstrich, Russland habe nie "Fragen" an das ukrainische Volk gehabt und äußerte die Hoffnung, dass man aus "dieser anormalen Situation" heraus wieder zu einem guten Verhältnis zurückkehren werde. Die Entnazifizierung der Ukraine bedeute die Aufhebung aller Gesetze, die die russischsprachige Bevölkerung des Landes diskriminierten, so der Minister. Die russische Militäroperation habe die Bedrohung eines Angriffs der ukrainischen Streitkräfte auf die Volksrepubliken Donezk und Lugansk verhindert.
Außerdem äußerte sich der russische Außenminister zum Druck, den der Westen auf Russland ausübt. Laut Lawrow wolle der Westen Russland diskreditieren und seine Entwicklung aufhalten. Die Illusion, dass Russland sich auf seine westlichen Partner verlassen könne, sei zerbrochen, so der russische Chefdiplomat: "Jetzt können wir uns nur auf uns selbst und auf die Verbündeten verlassen, die zu uns stehen. Das ist die Hauptschlussfolgerung für Russland." Mehr …
17.03.
16.03.2022: Ukraine: TV-Moderator zitiert Eichmann und ruft auf, russische Kinder zu töten. Ein ukrainischer Moderator hat während einer Livesendung Adolf Eichmann zitiert und dazu aufgerufen, Russen und insbesondere russische Kinder zu töten. Konsequenzen hatte dies, wie schon viele andere Vorfälle in der Vergangenheit, keine. Überall sonst hätte dies in der Öffentlichkeit für eine Welle der Empörung gesorgt, in der Ukraine war es keinem eine Meldung wert. Am Morgen des 13. März 2022 blendet der landesweit ausgestrahlte Fernsehsender 24 live ein Foto von Adolf Eichmann ein, doch nicht für Bildungszwecke. Der Sprecher Fahrudin Scharafmal setzt zu einer Hasstirade an, die selbst für ukrainische Verhältnisse scharfer Tobak ist. Er sei sich bewusst, dass er dies als Journalist nicht dürfe, sagt er. Doch falle es ihm schwer, sich zurückzuhalten, und darum: "Wenn man uns in Russland schon Nazis und Faschisten nennt, dann erlaube ich mir, Adolf Eichmann zu zitieren. Er sagte, dass man die Kinder töten müsse, um eine Nation zu vernichten. Denn töte man nur die Erwachsenen, wüchsen die Kinder auf und rächten sich. Töte man die Kinder, würden sie niemals erwachsen, und die Nation gehe unter." Die ukrainische Armee, fährt Scharafmal fort, dürfe die Kinder nicht töten, "Konventionen, Genfer und so", verböten dies. Sich jedoch sieht er damit im Recht: "Aber ich bin kein Soldat. Und wenn sich mir die Gelegenheit bietet, mich an den Russen zu rächen, dann werde ich es tun und mich dabei an die Eichmann-Doktrin halten. Ich werde alles tun, damit weder ihr noch eure Kinder jemals auf dieser Erde leben." Mehr …
15.03.2022: Lagebericht: Biolabore in der Ukraine und die Übersetzung der Rede von Russland in der UN. Ein Zitat aus dem Sirius-Bericht: „Was auch immer die Menschen über den Krieg denken, eine Sache, die jeden alarmieren sollte, ist der Versuch des Westens, effektiv jedes Überbleibsel Russlands auszulöschen, einschließlich seiner Sprache, Kultur und tatsächlich der Menschen.“ Hier nun ein Teil der Übersetzung: Wir haben dieses Treffen einberufen, weil während der russischen militärischen Sonderoperation in der Ukraine einige schockierende Tatsachen ans Licht gekommen sind: Das Kiewer Regime verheimlicht eifrig Spuren eines militärischen Biowaffenprogramms, das Kiew mit Unterstützung des US-Verteidigungsministeriums durchgeführt hat.
Das russische Verteidigungsministerium ist in den Besitz von Dokumenten gelangt, die bestätigen, dass die Ukraine ein Netz von mindestens 30 biologischen Labors entwickelt hat, in denen extrem gefährliche biologische Experimente durchgeführt werden, um die Eigenschaften von Pest, Milzbrand, Tularämie, Cholera und anderen tödlichen Krankheiten mit Hilfe der synthetischen Biologie zu verbessern. Diese Arbeiten werden von der Defense Threat Reduction Agency (DTRA) der Vereinigten Staaten finanziert und direkt beaufsichtigt, u.a. im Interesse des National Center for Medical Intelligence des Pentagons. Die Schlüsselrolle bei diesen Programmen spielte ein zentrales BSL-3-Referenzlabor am Mechnikov Scientific-Research Anti-Plague Institute in Odessa, Ukraine. Auch Forschungszentren in anderen Städten spielten eine Rolle – Kiew, Lwow, Charkow, Dnipro, Cherson, Ternopol, Uschhorod, Winnyzja. Die Forschungsergebnisse wurden an die biologischen Zentren des US-Militärs geschickt, u. a. an das U.S. Army Medical Research Institute of Infections Diseases, das Walter Reed Army Institute of Research, die US Naval Medical Research und die US Army Biological Warfare Labs in Fort Detrick, die früher die wichtigsten Zentren des amerikanischen Biowaffenprogramms waren. Das gesamte Material ist auf der Website des russischen Verteidigungsministeriums verfügbar und wird bei täglichen Briefings vorgestellt. Lassen Sie mich die aussagekräftigsten Beispiele anführen. Mehr …
Altkanzler Helmut Schmidt 2014 über Europa und die Ukraine-Krise: „Was Brüssel tut, ist Größenwahnsinn“. Wird Helmut Schmidt jetzt auch als Putin-Versteher aus SPD geworfen? Ex-Kanzler Helmut Schmidt, einst weitgeachteter Staatsmann, gab der BILD 2014 zur damaligen Ukraine- und Krim-Krise mit 96 Jahren ein Jahr vor seinem Tod mehrere Interviews. Ein paar Zitate:
BILD: Mischt sich Brüssel zu sehr ein in Angelegenheiten der Mitgliedstaaten?
Schmidt: „Nicht nur das. Sie mischen sich auch zu sehr in die Weltpolitik ein, obwohl die meisten Kommissare davon kaum etwas verstehen. Das jüngste Beispiel ist der Versuch der EU-Kommission, die Ukraine anzugliedern. Und dann auch noch Georgien an sich zu ziehen. Zur Erinnerung: Georgien liegt außerhalb Europas. Das ist Größenwahnsinn, wir haben dort nichts zu suchen!“
BILD: Sie verlangen mehr außenpolitische Zurückhaltung der EU?
Schmidt: „Nicht von der gesamten EU, aber von den Beamten und Bürokraten in Brüssel. Die verstehen davon zu wenig! Und sie stellen die Ukraine vor die scheinbare Wahl, sich zwischen West und Ost entscheiden zu müssen.
BILD: Sehen Sie tatsächlich die Gefahr eines Krieges um die Ukraine?
Schmidt: „Ich halte nichts davon, einen 3. Weltkrieg herbeizureden, erst recht nicht von Forderungen nach mehr Geld für Rüstung der Nato. Aber die Gefahr, dass sich die Situation verschärft wie im August 1914, wächst von Tag zu Tag.“ Und Schmidt zweifelte auch daran, dass die Ukrainer ein Volk seien.
BILD: Der Westen sollte also darauf hoffen, dass Putin die Ostukraine militärisch verschont?
Schmidt: Nein. Aber die Politik des Westens basiert auf einem großen Irrtum: dass es ein Volk der Ukrainer gäbe, eine nationale Identität. In Wahrheit gibt es die Krim, die Ost- und die West-Ukraine. Die Krim, einst Land der Tataren, kam erst in den 50er Jahren durch ein „Geschenk“ des russischen Staatschefs Chruschtschow zur Ukraine. Die West-Ukraine besteht größtenteils aus ehemaligen polnischen Gebieten, allesamt römisch-katholisch. Und die Ost-Ukraine, überwiegend russisch-orthodox, liegt auf dem Gebiet der Kiewer Rus, dem einstigen Kerngebiet Russlands. Das scheint der Westen nicht zur Kenntnis nehmen zu wollen. Mehr …
14.03.2022: Mädchen und Frauen auf der Flucht sind besonders gefährdet. Kriminelle lauern auf Frauen und Mädchen aus der Ukraine. Hilfsorganisationen warnen, erste Fälle von Erpressung gab es bereits. Mehr als eine Million Menschen sind bereits vor dem Krieg in der Ukraine in die Nachbarländer geflohen. Es sind vor allem Frauen und Kinder, Männer im Alter von 18 bis 60 Jahren dürfen die Ukraine nicht verlassen. Die Flüchtenden waren meist tagelang in vollbesetzten Autos unterwegs, viele mussten Partner und Angehörige zurücklassen. Sie sind hungrig und durchgefroren und mussten an der Grenze stundenlang warten. Trotz der Strapazen seien die Geflohenen in der Regel in guter körperlicher Verfassung, sagt UNHCR-Pressesprecher Chris Melzer in einem Pressegespräch des «Mediendiensts Integration». Psychisch geht es ihnen weniger gut. Viele Fliehende haben bereits ein Ziel. Mehr …
13.03.2022: Biowaffen in der Ukraine? Hitzige Debatte im UN-Sicherheitsrat. Die USA und Großbritannien weisen russische Aussagen über geheime Biowaffenforschung als «Lügen» und «Desinformation» zurück. Die von China zumindest als Verdacht unterstützten Darstellungen Russlands, die USA betrieben auf dem Territorium der Ukraine Programme zur Erforschung verbotener biologischer Waffen, haben auf einer Dringlichkeitssitzung des UNO-Sicherheitsrates am Freitagabend in New York zu ungewöhnlich heftigen Wortgefechten zwischen den Vetomächten der Weltorganisation geführt. Langjährige BeobachterInnen fühlten sich an die scharfen Auseinandersetzungen zwischen den USA und der Sowjetunion während der Kuba-Krise 1962 erinnert.
Auf der von Russland beantragten Dringlichkeitssitzung des Rates «zu biologischen US-Aktivitäten in der Ukraine» wiederholte Moskaus UNO-Botschafter Wassili Nebensia die Behauptung, die USA betrieben in der Ukraine in Kooperation mit der Regierung in Kiew «ein Netz von 30 Laboren, die sehr gefährliche biologische Experimente mit dem Ziel ausführen, virale Krankheitserreger von Fledermäusen auf den Menschen zu übertragen». Dabei gehe es unter anderem um die Pest, Cholera und Anthrax (Milzbrand). «Es wurden Experimente ausgeführt, um die Übertragung von gefährlichen Krankheiten durch aktive Parasiten wie Läuse und Flöhe zu untersuchen», erklärte der Botschafter. Nach seiner Darstellung seien die russischen Invasionstruppen in der Ukraine auf einige dieser militärischen Forschungslabors gestossen. Ausserdem habe die US-Botschaft in Kiew Dokumente zu den angeblichen Biowaffenforschungen vernichtet oder ausser Landes geschafft. Beweise für seine Behauptungen legte der russische Botschafter dem Sicherheitsrat nicht vor. Ein konstruierter Vorwand für Biowaffen-Angriff unter falscher Flagge?
Die US-amerikanische UN-Botschafterin Linda Thomas-Greenfield bestritt zwar nicht die Existenz von US-Labors in der Ukraine, wies die russischen Behauptungen aber mit scharfen Worten als «Lügen» und «Desinformation» zurück. Die Ukraine habe «kein biologisches Waffenprogramm oder biologische Waffenlaboratorien», die von den USA unterstützt würden. Stattdessen unterhalte die Ukraine «eigene öffentliche Gesundheitseinrichtungen, die es ermöglichen, Krankheiten wie Covid-19 zu entdecken und zu diagnostizieren». Die USA unterstützten die Ukraine dabei, dies «sicher und verlässlich» zu machen. «Diese Arbeit wurde stolz, klar und öffentlich ausgeführt. Bei dieser Arbeit geht es darum, die Gesundheit von Menschen zu schützen. Sie hat nichts mit biologischen Waffen zu tun», betonte die US-Botschafterin. Mehr
Warnung der WHO Ukraine soll Erreger in Laboren zerstören. Die WHO warnt vor Gefahren, die von zerstörten ukrainischen Forschungslaboren ausgehen könnten. Sie rät, Krankheitserreger vorsorglich zu zerstören. Um ukrainische Labore tobt schon länger ein Informationskrieg. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat der Ukraine geraten, Krankheitserreger in Laboren im Land zu vernichten. Andernfalls könnte Gefahr für die Bevölkerung drohen, wenn die Labore beim russischen Vormarsch zerstört und die Erreger freigesetzt würden, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters und bezieht sich auf die WHO. Bei den Einrichtungen gehe es um öffentliche Gesundheitslabore wie sie in vielen Ländern existieren und in denen an gefährlichen Krankheiten geforscht wurde, hieß es. Auch Covid-19 sei darunter. Unterstützt wurden die Einrichtungen den Angaben zufolge neben der WHO auch von den USA und der EU. Die WHO erklärte, man arbeite bei der Laborsicherheit zusammen, um eine "versehentliche oder absichtliche Freisetzung von Krankheitserregern" zu verhindern. "Als Teil dieser Arbeit hat die WHO dem Gesundheitsministerium der Ukraine und anderen zuständigen Stellen nachdrücklich empfohlen, hochgefährliche Krankheitserreger zu zerstören, um mögliche Austritte zu verhindern", erklärte die Organisation. Um was für Erreger und Toxine es sich handele, die in den Einrichtungen lagern, teilte sie nicht mit. Mehr …
WHO forderte von Ukraine, "hochgefährliche Erreger" in Bio-Laboren zu vernichten. Die WHO hat der Ukraine empfohlen, hochgefährliche Krankheitserreger in den Bio-Laboren des Landes zu vernichten, damit sich keine Krankheiten ausbreiten. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat der Ukraine geraten, hochgefährliche Krankheitserreger in den Gesundheitslabors des Landes zu vernichten. So sollte verhindert werden, dass sich Krankheiten in der Bevölkerung ausbreiten, wie die zur Uno gehörende Organisation am Donnerstag gegenüber Reuters mitteilte. Russlands Truppenbewegungen und die Bombenangriffe in ukrainischen Städten haben das Risiko eines Ausbruchs von Krankheitserregern erhöht, sollte eine dieser Einrichtungen beschädigt werden. Mehr …
Eine Infamie der Extraklasse erlauben sich „ukrainische Intellektuelle“, indem sie die Bundesregierung mit den Nationalsozialisten vergleichen. Die Begründung dieser Unverschämtheit: Deutschland will keinen Importstopp für Gas und Öl aus Russland verhängen. Anstatt dankbar über die große Hilfe Deutschlands für die Ukraine in der Vergnügtheit, Gegenwart und sicher auch in Zukunft zu sein, stellen diese frechen Forderer die alte Schuldfrage neu: Das Land mache sich zum zweiten Mal in seiner Geschichte am ukrainischen Volk schuldig. Das schreiben ukrainische Intellektuelle, unter ihnen die Schriftstellerin Katja Petrowskaja und der Präsident des PEN-Clubs, Andrei Kurkow, in einem in der WELT publizierten offenen Brief an die deutschen Bürger und die Bundesregierung. Folgt man der Logik dieser Herrschaften, dürfte Deutschland auch keinen unfreundlichen Akt gegen Russland setzen, da ja im WK II die gesamte Sowjetunion angegriffen wurde und nicht nur die Ukraine, die ja damals Bestandteil der UdSSR war (und so nebenbei bemerkt, wurde die Wehrmacht dort teilweise freudig begrüßt).
„Liebe Deutsche, schämen Sie sich nicht?“ Die Verfasser des unverschämten Elaborates erinnern an die historische Schuld der Deutschen im Zweiten Weltkrieg, und meinen, dass Deutschland sich abermals schuldig mache, heißt es, weil ein Energie-Embargo gegen Russland ausgeschlossen werde. Mehr …
12.03.2022:
11.03.2022: Leihmütter gefangen im Krieg. Schwangere Leihmütter müssen bis zur Geburt in der Ukraine ausharren. Wenn sie im Ausland gebären, werden sie rechtlich zur Mutter. Davor warnte die größte ukrainische Reproduktionsklinik «BioTexCom» nach Kriegsbeginn in einer Facebook-Botschaft, die sich an die Auftragseltern im Ausland richtete. Eine Geburt ausserhalb der Ukraine habe rechtliche Konsequenzen, weil Leihmutterschaft in den meisten Ländern illegal ist: «Die Leihmutter wird als Mutter gelten und der Versuch der Übergabe des Kindes wird als Kinderhandel bezeichnet. Die Auftragseltern werden nie als Eltern des Kindes anerkannt.»
Leihmütter und Babys im Luftschutzbunker. Kurz vor Kriegsbeginn hatte «BioTexCom» auf Youtube ein Video veröffentlicht, das die Auftragseltern beruhigen sollte. Zu sehen ist ein Luftschutzbunker, in dem laut «BioTexCom» Auftragseltern, schwangere Leihmütter und Babys untergebracht werden können. «Sollte es zu Kriegshandlungen in Kiew kommen, können wir unseren Kunden garantieren, dass sie und ihre Kinder bei uns sicher sind.» Der Luftschutzbunker könne 200 Menschen einen komfortablen Aufenthalt gewähren. Mehr …
Zur Erforschung hochgefährlicher Krankheitserreger. Pest, Cholera, Anthrax, seltene Zoonosen: Obama fädelte Bio-Labore in Ukraine ein. Das russische Verteidigungsministerium veröffentlichte kürzlich Unterlagen über von den USA finanzierte Bio-Labore in der Ukraine, in denen man mit Pathogenen wie Pest, Milzbrand, Tularämie (seltene Zoonose), Cholera, etc. hantierte. Die Initiative für solche Labor in der Ukraine, in denen „besonders gefährliche Krankheitserreger“ bearbeitet werden sollten, kam übrigens vom früheren US-Präsident Barack Obama, damals noch Senator in Illinois. Dass es sie tatsächlich gibt, wurde nun auch von Victoria Nuland, Staatssekretärin für politische Angelegenheiten in der Biden-Regierung bestätigt. Obama-Pläne existierten seit 2005. Auf der mittlerweile gelöschten, aber archivierten Webseite wird über die Eröffnung des „Interim Central Reference Laboratory in Odessa“ in der Ukraine im Jahr 2010 berichtet. Die Pläne dafür seien 2005 entstanden, als Senator Dick Lugar und der damalige Senator Barack Obama eine Partnerschaft mit ukrainischen Beamten eingingen. Lugar und Obama halfen in diesem Jahr auch bei der Koordinierung der Bemühungen zwischen US-amerikanischen und ukrainischen Forschern, um die Vogelgrippe zu untersuchen und angeblich zu verhindern. Mehr … (Anmerkung der Redaktion: wie wir aus diesem Beitrag lernen gibt es auch Kriegsverbrecher die einen Friedensnobelpreis erhalten haben. Obama ist nicht der einzige.)
Himmlisches Jerusalem in der Ukraine. Gibt es den Plan, 5 Millionen Juden aus Israel in die Ukraine umzusiedeln? Hat es etwas damit zu tun, dass die meisten Juden Khasaren sind? Ist das die Zwei-Staaten-Lösung? Und was hat dieses scharfe Weib damit zu tun? Sehet und höret selbst!
09.03.2022: Nationalsozialismus und die Bundesregierung der BRD. Die Nazis in der Ukraine. „Diese „Naziknechte“ oder „NAZIS“ in der Ukraine sind National-ZIONISTEN (das Wort „NAZI“ wurde von Zionisten erschaffen). Man muss da unbedingt differenzieren, sonst führt man Unwissende auf einen völlig falschen Trip. Diese Sorte Nazis ist Teil der khasarischen Mafia, wie Fulford erklärt und auch Michael Jaco (US-Aufklärer) es explizit sagt. Diese Strukturen wurden nach 1917 in der Ukraine etabliert unter den Bolschewiki (scheinbar paradox) gewiss zur optimalen Spaltung des Vielvölkerstaates. Übernommen haben sie später die Symbolik der deutschen Nationalsozialisten, was die Verwirrung um diese ukrainische Struktur noch steigert – vermutlich genau deshalb, um entsprechende Verbindungen zu den Deutschen zu assoziieren. Jedenfalls wurden sie (rund um Bandera, den Chef) von den deutschen NASOS abgelehnt. Wer nicht genauestens differenziert, ist schnell in den Narrativen der Welt verloren, wird gesteuert, wie es bestimmte selbsternannte „Weltherrscher“ seit langem praktizieren. Diese Nazi-Nazi-Nazikiste ist breit gefächert und muss genauestens analysiert werden, falls das Streben nach Wahrheit ernst genommen werden soll!“ Mehr …
Archivmeldung vom 10.03.2014: Peter Scholl-Latour über die Ukraine und Russland (Phoenix Interview zum 90ten Geburtstag)
China calls on Washington to unveil bio-labs in Ukraine. A spokesperson for the Chinese foreign ministry said yesterday that Beijing is urging Washington to disclose details of US-funded biological labs in Ukraine. The spokesman demanded disclosure of the types of viruses stored in these labs, as well as details of the research conducted in them. Given the nature of the current situation in Ukraine, he added, all parties should ensure the safety of the labs. China's statement came a day after the defence ministry in Moscow accused the US of running 30 biological labs in Ukraine, producing viruses that cause serious diseases. The head of Russia's radiation, chemical and biological protection force, Igor Kirillov, noted that Russian troops have destroyed some of them, reported Anadolu Agency. "Military biological programmes are being implemented by the Pentagon in post-Soviet countries, including in Ukraine," explained Kirillov. "A network of more than 30 biological laboratories has been created, which can be divided into research and sanitary-epidemiological sites in the cities of Lviv, Kharkiv, and Poltava." More …
08.03.2022: Als ehemaliger Abgeordneter weiß ich, wie sehr die EU die Ukraine destabilisiert hat. Vor acht Jahren wurde ein demokratisch gewählter Präsident von Demonstranten, die Fahnen der Europäischen Union schwenkten, seines Amtes enthoben. 2014 argumentierte ich, dass der Drang der EU nach Osten provokativ und töricht sei. Die Geschichte hat mir Recht gegeben. Wiktor Janukowitsch war 2010 für eine Amtszeit von fünf Jahren zum Präsidenten der Ukraine gewählt worden. Seine Amtszeit wurde jedoch abrupt beendet, als er wegen seiner Weigerung, ein Assoziierungsabkommen mit der Europäischen Union (EU) zu unterzeichnen, gewaltsam abgesetzt wurde.Als Vorbote für einen eventuellen Beitritt flossen konsequenterweise reichlich EU-Gelder in die Ukraine. Der erste Schritt in diese Richtung war eine Vertiefung der wirtschaftlichen Beziehungen. Zu diesem Zweck wurde 2012 ein Assoziierungsabkommen auf den Weg gebracht. Nach mehr als einem Jahr langwieriger Verhandlungen weigerte sich Janukowitsch jedoch, das Abkommen im November 2013 zu unterzeichnen, was eine Kette von Ereignissen auslöste, die schließlich zu seinem Sturz führten.
Wegen der Weigerung des Präsidenten, das Abkommen zu ratifizieren, brachen im Land Proteste aus. Kiew wurde zum Zentrum eines Aufstandes, und der Unabhängigkeitsplatz der Stadt, der Maidan, wurde von Demonstranten besetzt, die EU-Fahnen schwenkten, was dazu führte, dass man diesen Protesten bald den Namen "Euromaidan" verlieh. Anfang 2014 eskalierten die Proteste jedoch zu so gewalttätigen Auseinandersetzungen mit den Sicherheitskräften, dass als Folge dessen Recht und Ordnung zusammenbrachen und sogar zahlreiche Menschen dabei ihr Leben verloren. Mehr …
Beweise, dass die Ukraine seit Februar 2014 von Nazis regiert wird. Die Gefahren einer militärischen Eskalation sind heute unbeschreiblich. Was jetzt in der Ukraine geschieht, hat ernste geopolitische Auswirkungen. Es könnte uns in ein Szenario des Dritten Weltkriegs führen. Es ist wichtig, dass ein Friedensprozess eingeleitet wird, um eine Eskalation zu verhindern. Global Research verurteilt den Einmarsch Russlands in die Ukraine. Ein bilaterales Friedensabkommen ist notwendig.
Viktor Janukowitsch, der gleich nach seinem Wahlsieg 2010 ins Weiße Haus gerufen und von Obama gebeten wurde, sein Land in Richtung NATO-Beitritt zu drängen (obwohl alle Meinungsumfragen in der ukrainischen Öffentlichkeit zeigten, dass die große Mehrheit der Ukrainer die NATO als Feind und nicht als Freund der Ukraine ansah). Janukowitsch lehnte ab, und die Obama-Regierung begann spätestens 2011 damit, einen Staatsstreich zu organisieren, um Janukowitsch zu stürzen und zu ersetzen, damit die Ukraine in die NATO aufgenommen werden kann, damit Amerika seine Raketen nur fünf Minuten von Moskau entfernt platzieren kann, um einen nuklearen Erstschlag zu führen, der einen Vergeltungsschlag verhindert. Zwischen 2003 und 2009 sprachen sich nur etwa 20 % der Ukrainer für eine NATO-Mitgliedschaft aus, während rund 55 % dagegen waren. Im Jahr 2010 stellte Gallup fest, dass 17 % der Ukrainer die NATO als „Schutz für ihr Land“ betrachteten, während 40 % sie als „Bedrohung für ihr Land“ bezeichneten. Mehr …
Ex-Premierminister von der Ukraine: Putin hat Hunderttausende von Menschenleben gerettet. Die russische Regierung hat beschlossen, in der Ukraine für Ordnung zu sorgen. Dies schreibt Nikolai Asarow, der dreimaliger Ministerpräsident der Ukraine war, in einer Nachricht auf Facebook. Er behauptet, die NATO plane einen Atomangriff auf Russland.
„Die NATO wollte durch den Einsatz von Atomwaffen gegen Russland einen dritten Weltkrieg auslösen“, so Asarow. „Seit Dezember 2021 hat Russland Informationen über die Pläne der NATO erhalten, vier Armeebrigaden in der Ukraine zu stationieren.“ Eine dieser Brigaden könnte Atomsprengköpfe tragen. Asarow zufolge wollte die NATO die Truppen im Sommer verlegen. „Um den Dritten Weltkrieg und einen nuklearen Angriff auf Russland abzuwenden, hat die russische Regierung beschlossen, Ordnung in die Ukraine zu bringen“, schreibt Asarow, der 2004, 2005 und 2010 Premierminister war. Er erklärt, dass das ukrainische Militär auch eine Militäroperation im Donbass und die Auslöschung der russischsprachigen Bevölkerung plane. Der Angriff war gemeinsam mit den Vereinigten Staaten geplant worden und sollte am 25. Februar beginnen. Mehr …
06.03.2022: Rundumblick 06.03.2022. Ukraine. Die Rolle der BRD.
Ungarische Minderheit in der Ukraine leidet: Ausschreitungen, Morddrohungen und großer Brandanschlag. Putins Völkermord-Vorwurf: Wie ging die Ukraine tatsächlich mit Minderheiten um? Die Region Transkarpatien war die Stelle, an dem die Ungarn Ende des neunten Jahrhunderts in das Karpatenbecken einfielen und dieses anschließend besiedelten. Somit hat die Region, auf Ungarisch „Kárpátalja“, für die Ungarn eine große symbolische Bedeutung. … Den Bewohnern Transkarpatiens wurde dabei eine weitreichende Autonomie (ähnlich zu Südtirol) versprochen. Gleichzeitig mit der Abstimmung über die territoriale Unabhängigkeit der Ukraine stimmten am 1. Dezember 1991 die Bewohner über den Status Transkarpatiens ab. Die Einwohner stimmten damals mit einer über neunzigprozentigen Mehrheit für den genannten weitreichenden Autonomiestatus. Doch von den Autonomierechten ist heute nichts zu spüren. Im Gegenteil: Insbesondere in den letzten Jahren kam es mitten in Europa zu unfassbaren Verhältnissen, über die der Westen nur wenig berichtete.
Heute stellen die Ungarn mit rund 150.000 Menschen noch zwölf Prozent der Einwohner Transkarpatiens. Sie befinden sich fast alle in einem geographisch geschlossenen Raum am Rande Ungarns, wo sie in den Orten die überwältigende Mehrheit stellen. In diesen fast rein ungarischen Gebieten fanden in den letzten Jahren pogromartige Ausschreitungen, Morddrohungen und sogar ein größerer Brandanschlag statt. Gedeckt und toleriert wird vieles durch minderheitenfeindliche Gesetzespakete. Der vom Westen gepriesene Präsident Wolodymyr Selenski unternimmt nichts hiergegen.
Es gibt sehr fragwürdige Gesetze: Die heutige gesetzliche Grundlage für Assimilation und Diskriminierung bilden umfassende Sprachengesetzte. Wie der MDR berichtete, verabschiedete die Regierung 2017 ein Bildungsgesetz, das in Schulen nur noch Ukrainisch als Unterrichtssprache erlaubt. Damit sind nicht nur fremdsprachige Schulen verboten, wie sie es in Europa vielerorts üblich sind (zum Beispiel bei den slowenischen Schulen in Kärnten), sondern auch bilinguale Züge.
Neben den gesetzlichen Rahmenbedingungen geht ein regelrechter ziviler Terror von „Aktivisten“ gegen die Ungarn in Transkarpatien einher. In den letzten Jahren wurden die ungarischen Dörfer verstärkt mit hasserfüllten Flugblättern und Morddrohungen überhäuft, wie zum Beispiel Ungarn Heute berichtet. Besonders betroffen ist die ungarische Regionalpartei. Gegipfelt hat der ukrainische Hass in einem Brandanschlag, mit dem die Zentrale der Partei in Ungwar (Uschhorod), wie eine Tageszeitung berichtete, abgebrannt wurde. Mehr …
Der ukrainische Präsident Zelenskyy ist mit Klaus Schwab, Justin Trudeau und anderen globalen Eliten verbunden. Wie Trudeau ist auch Zelenskyy ein Gefolgsmann des Weltwirtschaftsforums. Darüber berichtet «LifeSiteNews». Der ukrainische Präsident Volodymyr Zelenskyy hat ein Vorbild: Kanadas Staatschef Justin Trudeau. Darüber berichtet das LifeSiteNews. Das Medienportal schreibt: «Nachdem er seine Karriere als Komiker und Entertainer aufgegeben hatte und im April 2019 Präsident der Ukraine wurde, würdigte Zelenskyy Trudeau als ‹eine der Führungspersönlichkeiten, die ihn dazu inspiriert haben, in die Politik zu gehen›.» Zelenskyy sei aus der Perspektive des Westens aus der relativen Unbekanntheit zum Star aufgestiegen, seit der russisch-ukrainische Konflikt in der vergangenen Woche internationale Schlagzeilen gemacht habe. Doch seine Bewunderung für Trudeau sei weniger überraschend, wenn man sich seinen Hintergrund ansehe, lässt LifeSiteNews wissen. Denn wie Trudeau sei auch Zelenskyy ein Gefolgsmann von Klaus Schwabs Weltwirtschaftsforum (WEF), der globalistischen Organisation, die hinter der berühmt-berüchtigten Great Reset-Agenda stehe, die der Welt sage, dass sie im Jahr 2030 «nichts mehr besitzen und glücklich sein wird». Mehr …
04.03. Archivmeldungen vom 10.05.2012: Scharfe Kritik - Merkel bezeichnet Ukraine als „Diktatur“. Kanzlerin Angela Merkel kritisierte die Ukraine als „Diktatur“. Die Menschen dort müssten immer noch unter Repression leiden, sagte die Kanzlerin. Bereits zu dieser Zeit wurde daran gearbeitet die Ukraine von Russland zu entfernen, in die NATO und EU zu bringen und die dortige Regierung durch eine dem Westen verbundene zu ersetzen. Mehr …
vom 02.05.2012: Merkel will Timoschenko weiter nach Deutschland holen. Timoschenko (eine skrupellose Verbrecherin) müsse zügig richtig versorgt werden, so Bundeskanzlerin Angela Merkel. Das Angebot zu ihrer Behandlung stehe. Außenminister Westerwelle warnte indes vor Folgen für die Annäherung der Ukraine an die EU. Mehr ...
vom 10.03.2014: Dirk Müller zu den Unruhen in der Ukraine
Peter Scholl-Latour 2014: „Lösung für die Ukraine wäre eine Föderation!“ Scholl-Latour fand immer Worte, die nicht nur bewegt, sondern sich später auch bewahrheitet haben. Trotz vieler Kritik. Er nahm kein Blatt vor den Mund, war politisch opportun und kannte die Welt – vor allem die Brandherde – wie seine Westentasche. Im Gegensatz zu den meisten seiner Kritiker war er dort vor Ort, wo andere nur bequem von ihrem Bürostuhl aus scheinbar kluge Worte fanden. So stellte er bereits 2014 fest, dass eine Lösung für die Ukraine „im Grunde eine Föderation“ wäre. Aber er hatte noch viele andere scharfsinnige Gedanken und Überlegungen zum Russland-Ukraine-Konflikt und zu Wladimir Putin. Sehen Sie hier in einem seiner letzten Interviews bei Phoenix:
02.03.2022: Ende für Biden? Korruption in der Ukraine – Millionen für Sohn Hunter von Gasfirma. Die massiven Verstrickungen in Korruption in der Ukraine von Joe und Hunter Biden könnte dem amtierenden US-Präsidenten noch auf den Kopf fallen. Die Ukraine ist ein Staat, in dem Korruption in den höchsten Ämtern eher nicht die Ausnahme zu sein scheint, wie auch die im Herbst 2021 veröffentlichten „Pandora Papers“ zeigten. Doch Joe Biden gab sich auch die Blöße, öffentlich, im Rahmen einer Podiumsdiskussion des Council on Foreign Relations (CFR), damit zu prahlen, dass er der Ukraine ein Ultimatum gesetzt hatte: Er drohte damit, Subventionen in Höhe von einer Milliarde Dollar zurückzuhalten, wenn der damalige Generalstaatsanwalt Viktor Schokin nicht entlassen werde. Man hätte sechs Stunden bis zu Bidens Abflug dafür Zeit. Schokin ermittelte damals gegen Burisma Holdings, die Firma, in deren Vorstand der skandalumwitterte Präsidentensohn Hunter einen lukrativen Job hatte. Die Ukraine ist das Land mit den meisten Politikern, die im Zusammenhang mit den Enthüllungen der „Pandora Papers“ genannt werden – darunter ist auch Präsident Wolodymyr Selenski. Mehr …
Lügen und Wahrheiten über die Ukraine (Auf Deutsch)
Donbass: Bewohner der Roten Zone erzählen von ihrem Leben unter Beschuss. Alina Lipp war in der “roten Zone” des Donbass, dem Gefechtsgebiet zwischen den unabhängigen Republiken und der Ukraine. Im Rahmen einer humanitären Aktion hat sie Bewohner des Dorfes “Signalnoe” zu ihrem Leben unter täglichem Beschuss befragt. Mehr …
01.03.2022: UKRAINE 2014 – 2022. Veroníka Naidenova: ENT-NAZI-FIZIERUNG - HINTERGRÜNDE DER MILITÄRISCHEN AKTION IN DER UKRAINE.
Hier sind zu finden: Zahlreiche Ukraine-Artikel aus der Vergangenheit - Ukraine Nazi Kids - Nazi-Kinder Ukraine Mehr …
Ukrainekrieg was passiert weiter
Wenn tausende Nazis plötzlich gut sind und vom Westen gefördert werden. Während bei uns der Kampf gegen Hitler immer intensiver ausgetragen wird, je länger er und sein Drittes Reich nicht mehr existent sind, und hier hinter jedem Busch mittlerweile wieder ein „Nazi“ lauert, legt man medial den Schalter sofort wieder von „Antifaschismus“ auf Faschismus um, wenn es gilt, amerikanische Interessen in der Ukraine zu verfolgen. Und sei es mit bekennenden Neonazis und Faschisten. Im folgenden Beitrag wollen wir aufzeigen, dass es keineswegs nur wenige Nazispinner, wie bei uns, sind, die in der Ukraine ihr Unwesen treiben, sondern handfeste und zahlenmäßig nicht unbedeutende Faschisten, die dort schon seit Jahren auf die russische Bevölkerung losgelassen werden. Mehr …
Zum „Wohle“ der ukrainischen „Platzhalter“: Spendenwahnsinn läuft auf Hochtouren. EU-Beitritt gefordert. EU Makrofinanzhilfe-Programm für die Ukraine bereits am 1. Februar beschlossen. Beginnt man nun ein wenig nach zu stochern, inwieweit es also mit der Spendenfreudigkeit Europäischer Institutionen gediehen ist, nachdem die USA so bereitwillig Satelliten ins All schießen, findet man Erstaunliches. Auf der offiziellen Seite der Europäischen Kommission ist da bereits am 1. Februar dieses Jahres (von Krieg noch keine Rede) Folgendes zu lesen: „Kommission schlägt Finanzhilfepaket in Höhe von 1,2 Milliarden Euro für Ukraine vor“. Der Vorschlag eines sogenannten Makrofinanzhilfe-Programm (MFA) für die Ukraine im Umfang von bis zu 1,2 Mrd. Euro wurde angenommen. Der Vorschlag ist das Ergebnis eines Antrags der ukrainischen Behörden und des direkten Austausches zwischen Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Ob sie das wohl abermals, wie die Pharma-Verträge, per Handy-Korrespondenz erledigt haben wird? Und weiter heißt es, es sei unverzüglich eine erste Tranche von 600 Mio. Euro an die Ukraine auszuzahlen. Die EU hat die Ukraine in den letzten Jahren bereits erheblich unterstützt. Mehr …
Archivmeldung, die zeigt, wie in der Ukraine gegen die russischen Nachbarn gehetzt wurde, damit ein Kriegsszenario inszeniert werden kann: Angela Merkel und Julija Timoschenko…”. Angela war die stärkste Anführerin für Demokratie und Freiheit”, sagt Timoschenko.” Russische Bevölkerung in Ostukraine und auf der Krim nun mit klareren Vorstellungen über die Philosophie der “Demokratiebewegung”. Die Äußerungen von Julija Timoschenko, gemacht in der Berliner Charité, zeigten erneut, daß es sich um eine überzeugte Faschistin und Antidemokratin handelt – immerhin waren die von Timoschenko geäußerten Wertvorstellungen unter Adolf Hitler in die Tat umgesetzt, Millionen von Russen, darunter russische Juden, umgebracht worden. Bemerkenswert ist, daß Timoschenko mit derartigen Ansichten sogar Regierungschefin der Ukraine werden konnnte – in Wahlkämpfen, die u.a. aus den USA auch stark materiell unterstützt wurden – und zahlreiche politische Freunde in Berlin, Brüssel, Straßburg, Washington finden konnte. Daß Russen nach den Erfahrungen des Zweiten Weltkriegs nicht von Nazis und Antisemiten, Verherrlichern der SS regiert werden wollen, kommt heutigen Osteuropakorrespondenten, aber auch deutschen Politikern gemäß deren Wertvorstellungen offenbar nicht in den Sinn. Video:”Scheiße, wir müssen die Waffen in die Hände nehmen und diese verdammten Russen abschlachten zusammen mit ihrem Anführer.” Mehr …
26.02. Die ukrainische Vorgeschichte. Um gegen die im Dienste der NATO stehenden hyperventilierenden Politiker und Medien gewappnet zu sein, sollte man mit den Hintergründen des Ukrainekonflikts vertraut sein. Regierungsmitglieder der NATO-Staaten stellen Wladimir Putin als üblen Despoten hin, der aus Machtgier ein armes Nachbarland überfällt. Der österreichische Außenminister zog gar den Vergleich mit Hitlers Einmarsch in Österreich 1938. Tatsächlich ist die NATO seit 30 Jahren in Osteuropa der Aggressor gegen Russland. Nach langer Defensive versucht Putin, die zunehmende Einkreisung und Bedrängung zumindest etwas zu begrenzen. In der Ukraine vermischt sich seit zwei Jahrzehnten eine soziale und politische Krise im Land mit einem nationalen Konflikt und einer geopolitischen Auseinandersetzung zwischen NATO und Russland. Die Ukraine hat etwa 44 Millionen Einwohner und ist mit rund 600.000 Quadratkilometern etwa siebenmal so groß wie Österreich oder fast doppelt so groß wie Deutschland. Die meiste Zeit in der Geschichte war das Gebiet der heutigen Ukraine kein Staat, sondern ein Einflussgebiet von Polen, Russland, den Tataren oder Osmanen. Mehr …
25.02. Ukraine September 2014: Russlandfreundlicher Abgeordneter wird öffentlich in Mülltonne gesteckt! Im Februar 2022 beginnt Wladimir Putin einen völkerrechtswidrigen Krieg gegen die Ukraine. Dieser Krieg ist genauso ein Verbrechen, wie der ehemalige Jugoslawien-Krieg der NATO, der auf Fake News und Lügen fußte. Doch wie sieht es tatsächlich mit Putins Behauptung aus, in der Ukraine würde es Faschisten und Nazis geben und deshalb müsse er das Land zum Schutz der ethnisch russischen Minderheit „entnazifizieren?“ Genauso wie zur Wahrheit gehört, dass Putin mit seinem Angriff auf die Ukraine das Völkerrecht gebrochen hat, muss eingeräumt werden, dass es längst schon Faschisten in der Ukraine gab und gibt, die tatsächlich alles „Russischstämmige“ ausmerzen wollen. Allerdings rechtfertigt das meines Erachtens keinen militärischen Einmarsch in einen souveränen Staat oder Bomben auf Zivilisten! Video und mehr …
24.02. Putin erklärt, er wolle die Ukraine »entmilitarisieren und entnazifizieren«. Putin warnt den Westen vor Einmischung. »Jeder, der versucht, sich bei uns einzumischen, oder mehr noch, eine Bedrohung für unser Land und unser Volk zu schaffen, muss wissen, dass Russlands Antwort sofort erfolgen und zu solchen Konsequenzen führen wird, wie Sie sie in Ihrer Geschichte noch nie erlebt haben!« Wie die Presse berichtete, hat Russlands Präsident Wladimir Putin zu den Angriffen auf die Ukraine direkt öffentlich Stellung bezogen. In einer Fernsehansprache erklärte er, dass er habe eine »besondere Militäroperation« befohlen habe. Russland wolle die Ukraine nicht erobern. Man wolle sie aber »entmilitarisieren und entnazifizieren«. Mehr …
In der gesamten Ukraine gilt der Kriegszustand - Botschafter bittet Berlin um Hilfe
Report aus der Ukraine: "Die Leute im Donbass sind froh das Russland endlich etwas unternimmt."
Komplette Rede von Putin zur Ukraine-Operation Russlands: "Der Westen ist ein Imperium der Lügen" (deutscher Untertitel)
Wie mobile Krematorien dabei helfen, den ukrainischen Massenverkauf von Organen an die EU zu verbergen. Anfang 2022 erklärte die deutsche Verteidigungsministerin Christine Lambrecht, dass die Ukraine zur Unterstützung ein Feldlazarett und ein Krematorium erhalten werde. Unter den Einheiten der an der Kontaktlinie mit den Donbassrepubliken stationierten ukrainischen Streitkräfte, sorgte die Nachricht für Panik. Es häuften sich Fälle von Desertation und Selbstmord unter den Soldaten, die von ihren Kommandeuren geheimgehalten wurden. Doch beruhen ihre Befürchtungen auf wahren Geschichten, die ihren Ursprung bereits im Jahr 2014 nahmen.
Tatsache ist, dass zu Beginn der Auseinandersetzungen im Südosten der Ukraine ein lukratives Organhandelsgeschäft mit EU-Ländern, den USA und Israel aufgebaut wurde, das unter strenger Überwachung von Mitarbeitern des ukrainischen Geheimdienstes steht. Bereits damals kursierten Berichte darüber, dass ukrainische, sogenannte «schwarze Transplantologen» Organe von noch lebenden Menschen entnahmen und diese hinterher einäscherten.
Den größten Teil der Spender machten Soldaten der ukrainischen Armee aus, die von der Kontaktlinie mit dem Donbass in bewusstlosem Zustand in die Lazarette eingeliefert wurden. Außerdem verkauft wurden Organe von in Gefangenschaft geratenen Angehörigen der Donbass-Volksmilizen sowie von Zivilisten — die meisten von ihnen Frauen und Kinder.
Im Netz wurde ein Schriftwechsel des Ex-Abgeordneten der ukrainischen Partei «Vaterland», Serhij Wlassenko, mit der deutschen Ärztin Olga Wieber und dem Kommandeur des Bataillons «Donbass», Semen Sementschenko veröffentlicht. Thema: der Organhandel von getöteten und verwundeten Kämpfern der ukrainischen Armee. Die Ärztin bestellte bei dem Ex-Abgeordneten große Mengen von Spenderorganen, woraufhin der langjährige Kollege von Timoshenko antwortete: «Wir können auch mehr liefern, verfolgst du nicht die Nachrichten? Mehr …
Ukrainischer Präsiden Selenskyj an Russland: »Wie kann ich ein Nazi sein?« Der ukrainische Präsident ist Jude und wandte sich in seiner TV-Ansprache am Mittwoch direkt an die Russen. Nur wenige Stunden, bevor Russlands Präsident Wladimir Putin den Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine befahl, wandte Wolodymyr Selenskyj sich per TV-Ansprache direkt an die Bürger des östlichen Nachbarlandes. Auf Russisch – seiner Muttersprache - sagte der ukrainische Staatschef: »Man sagt Ihnen, wir [Ukrainer] seien Nazis. Aber kann ein Volk, das mehr als acht Millionen Menschen im Kampf gegen den Nationalsozialismus verloren hat, den Nationalsozialismus unterstützen?« SCHOA Dann wurde Selenskyj persönlich. Nach einer kurzen rhetorischen Pause sagte er: »Wie kann ich ein Nazi sein? Erklären Sie das mal meinem Großvater, der den ganzen Krieg in der Infanterie der sowjetischen Armee mitgekämpft hat und als Oberst in einer unabhängigen Ukraine gestorben ist.« Der ukrainische Präsident erwähnte indirekt auch, dass er Jude ist. Drei Brüder seines Großvaters wurden im Holocaust ermordet. Mehr …
Russlands völkerrechtswidriger Ukraine-Krieg: Verschwiegene Hintergründe & Mitschuld der deutschen Regierung! Das, was längst schon von Militärexperten befürchtet wurde, ist nun eingetreten: Russland greift das Nachbarland Ukraine an! Gegen 4 Uhr morgens wird Phase 1 der russischen Invasion eingeleitet. Zeitgleich aus mehreren Richtungen wird Artilleriefeuer eröffnet. Damit beginnt der Russisch-ukrainische Krieg im Jahr 2022. Abgesehen von jenen Auseinandersetzungen, die es schon seit Jahren in den Separatisten-Gebieten im Osten des Landes gibt. Der Präsident der Russischen Föderation, Wladimir Putin, erklärt dazu noch in der Nacht: „Ich habe die Entscheidung für eine Militäroperation getroffen.“ Er forderte das ukrainische Militär auf, „die Waffen niederzulegen“ und gibt an, damit auf eine schriftliche Bitte der Chefs der Volksrepubliken Luhansk und Donezk zu reagieren, die um Beistand gebeten hatten, um Angriffe durch die ukrainische Armee abzuwehren. Ferner droht Putin: „Jeder, der versucht, sich bei uns einzumischen, oder mehr noch, eine Bedrohung für unser Land und unser Volk zu schaffen, muss wissen, dass Russlands Antwort sofort erfolgen und zu solchen Konsequenzen führen wird, wie Sie sie in Ihrer Geschichte noch nie erlebt haben!“ In seiner Rede erwähnt er auch die USA namentlich, sprach von der Bombardierung Jugoslawiens und dem Einmarsch in den Irak und nennt den Westen in diesem Zusammenhang ein „Reich der Lügen“. Außerdem erklärt Putin, dass es darum gehe, die Ukraine „zu entmilitarisieren und entnazifizieren, Genozid zu verhindern“ und beschuldigt die Ukraine der Verfolgung und des Völkermordes. Russland wolle diese Menschen nun beschützen. Es müssten diejenigen vor Gericht gestellt werden, „die mehrere blutige Verbrechen gegen Zivilisten, einschließlich Bürger der Russischen Föderation, begangen haben.“ Mehr …
Die Ukraine, Staats-Imitation oder Staats-Simulation? Kontinuität und Diskontinuität – download-PDF
23.02. Donbass – Das war auch nach deutschem Recht ein Genozid. Bundeskanzler Olaf Scholz hält es für einen Scherz. Aber der Ablauf der Ereignisse im Jahr 2014 erfüllt die Kriterien, die das deutsche Strafrecht für das Verbrechen des Genozids aufstellt. Scholz wäre besser beraten, das ernst zu nehmen. Bundeskanzler Olaf Scholz ist derart überzeugt davon, der Krieg im Donbass habe nichts mit einem Genozid zu tun, dass er vor den Fernsehkameras darüber lacht. Aber er hat Unrecht; er hätte vor seiner letzten Reise nach Moskau etwas gründlicher die Akten studieren sollen. Denn seine völlige Missachtung dieser Frage könnte dazu beigetragen haben, dass die Russische Föderation einen ökonomischen Suizid Deutschlands geschehen lässt. Das deutsche Recht definiert den Genozid in §6 des Völkerstrafgesetzbuches. Dort steht: (1) Wer in der Absicht, eine nationale, rassische, religiöse oder ethnische Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören, ….wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe bestraft. Also betrachten wir einmal die Entwicklung zum und im Bürgerkrieg in der Ukraine, ob sich darin Vorfälle finden, die der Definition eines Genozids nach dem deutschen Recht entsprechen. Mehr …
22.02. Das Massaker vom Maidan und die immer wieder darüber erzählten Märchen der Öffentlich-Rechtlichen. Kaum ein anderes Verbrechen ist so gut dokumentiert wie das wahllose Erschießen der Maidan-Kämpfer im Zentrum Kiews durch Scharfschütze aus den umliegenden Gebäuden. Trotzdem, die im Westen erzählte Geschichte über das Maidan-Massaker, basiert nach wie vor auf einer Lüge. Seit inzwischen acht Jahren lodert der Ukraine-Konflikt und flammt immer wieder auf. Dabei werden die ukrainischen Politiker vom Westen hofiert, die Ukraine erhält Waffenlieferungen, milliardenschwere Finanzhilfen und politische Rückendeckung. Die Voraussetzung dieser nahezu bedingungslosen Unterstützung ist das Bestreben der Ukraine um die Aufnahme in die westliche Welt und vor allem die Militärallianz NATO. Die militärische Spannung im Osten des Landes droht dabei jede Minute in einen größeren Krieg auszuufern, der die Nuklearstaaten Russland und USA in eine gefährliche Auseinandersetzung verwickeln könnte. Dabei erfolgte die angebliche Hinwendung der Ukraine zum Westen und damit die entscheidende geopolitische Verschiebung in Europa seit Anfang der 1990er Jahre nicht auf der Basis eines politisch-demokratischen Prozesses. Es ist die Folge eines Aufstandes von in die Hauptstadt Kiew gereisten Aktivisten und Kämpfern aus dem Westen des Landes. Das Schlüsselereignis dieses Aufstandes war das sogenannte Maidan-Massaker. Dabei starben am 20. Februar 2014 fast 50 Kämpfer buchstäblich vor laufenden Kameras in einem Kugelhagel von Scharfschützen. Mehr …
Chinas Reaktion auf russische Anerkennung der Donbass-Republiken. Nachdem die Russische Föderation am Montagabend die autonomen Republiken im Donbass offiziell anerkannt hatte, sagte der chinesische Außenminister Wang Yi, dass die anhaltende Eskalation der Spannungen mit der Nichtumsetzung des Minsker Abkommens zusammenhänge. China äußerte sich "besorgt" über die Entwicklung der Lage in der Ukraine, nachdem Russland die Anerkennung der Republiken Donezk und Lugansk angekündigt hatte. In einem Telefongespräch mit seinem US-Kollegen Antony Blinken sagte der chinesische Außenminister Wang Yi am Dienstag, die jüngsten Veränderungen stünden im Zusammenhang mit der anhaltenden Nichtumsetzung des Minsker Abkommens von 2015, das einen Fahrplan für die friedliche Wiedereingliederung der abtrünnigen Regionen des Donbass in die Ukraine vorsieht. Mehr …
21.02. Donbass. Donezk feiert die Anerkennung durch Russland. In Donezk feiern die Menschen schon wenige Minuten nach der Anerkennung durch Russland auf den Straßen. Nur wenige Minuten sind seit der Anerkennung der Donbass-Republiken durch Russland vergangen, aber in Donezk feiern die Menschen schon – trotz Beschuss am Stadtrand – auf den Straßen und zünden Feuerwerke. Mehr …
20.02. «Bidens Eskalation mit Russland ist ein entsetzliches Konzept». Der britische Russland- und Ukraine-Kenner Richard Sakwa analysiert die Russland-Politik der USA und sieht die Fehler des Westens. Als der Autor 2008 durch den Donbass reiste, stand überall auf den Gebäudewänden aufgemalt «Nein zur NATO». Jetzt hingegen haben wir die WikiLeaks-Dokumente des Aussenministeriums gesehen, die 2010/11 veröffentlicht wurden und endlose Botschaften des US-Botschafters in Kiew zeigen, in denen es heisst, die Menschen wollten unbedingt in die NATO. Das war von Anfang an eine phantasievolle und künstliche Idee, die davon ausging, dass die Entscheidung einfach und eindeutig zugunsten des Westens ausfalle. Russland wurde dann so dargestellt, als ob es die Ukraine geopolitisch, entwicklungspolitisch und vor allem in Bezug auf die Demokratie zurückhalte. Die Situation ist jedoch viel komplexer, wie Meinungsumfragen auch heute noch zeigen. Gerard Toal und seine Kollegen haben gezeigt, dass ein erstaunlich hoher Anteil – 30 oder 40 Prozent der Bevölkerung, selbst wenn man die Krim und den Donbass nicht mitzählt – enge Beziehungen zu Russland wünscht. Einige wollen sogar der Eurasischen Wirtschaftsunion beitreten. Es handelt sich also um das, was Zbigniew Brzezinski und früher vor allem Samuel Huntington als ein gespaltenes Land beschrieben haben, ein geteiltes Land. Es ist darum falsch, anzunehmen, dass die Ukrainer sich eindeutig für die NATO entschieden haben. Aber diese Entscheidung hat sich seit der Bildung der neonationalistischen Regierung im Februar 2014 nach den Ereignissen auf dem Maidan aufgedrängt. Mehr …
Die OSZE klopft der Ukraine auf die Finger. Der ukrainische Präsident hat erneut ukrainische Fernsehsender geschlossen. Hat man hierzulande darüber lesen können? Zum Glück gibt es wachsame Leute bei der OSZE, die bei der gegenwärtigen intensiven Hetze der Medien gegen Russland nicht mitmachen. Hier die neuste Meldung der OSZE, wörtlich: OSZE-Beauftragte für Medienfreiheit bekräftigt ihre Besorgnis über Sanktionen gegen Medien in der Ukraine. Mehr …
15.02. Eilmeldung – Russische Truppen ziehen sich von der „Ukrainischen Grenze“ zurück. Russlands südliche und westliche Militärbezirke haben nach abgeschlossenen Übungen mit der Rückkehr der Truppen an ihre üblichen Stationierungsorte begonnen. Das teilte der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums Igor Konaschenkow gegenüber Reportern mit. Quelle
12.02. Selenskij: Ukraine hat keine Informationen zu angeblichem russischen Einmarsch. Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij hat sich in einem Gespräch mit Journalisten am Sonnabend erneut der Behauptung einer bevorstehenden russischen Invasion in sein Land entgegengestellt. Die Ukraine verfüge über keine entsprechenden Informationen und wer sie habe, solle sie offenlegen. Nach neuerlichen US-amerikanischen Warnungen vor einer angeblich bevorstehenden russischen Invasion in die Ukraine in der kommenden Woche zeigte sich der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij verwundert. "Falls Sie oder jemand anderes zusätzliche Informationen über einen hundertprozentigen Einmarsch am 16. (Februar) haben, dann geben Sie uns bitte diese Information", rief Präsident Wladimir Selenskij am Sonnabend gegenüber Journalisten auf. Mehr …
11.02.2022: Türkischer Außenminister verurteilt westliche Panikmache im Ukraine-Konflikt. Der türkische Außenminister Mevlüt Çavuşoğlu rief zu mehr Besonnenheit auf. Es brauche jetzt Schritte, die die Spannungen reduzieren und eine Atmosphäre des Vertrauens schaffen. Er äußerte sich zuversichtlich zur Möglichkeit, den Konflikt diplomatisch entschärfen zu können. Mehr …
10.02.2022: Anlässlich des wieder hochgekochten Ukraine-Konflikts: “Ukrainian Agony” – Ein Film von Mark Bartalmai.
Archivmeldung vom 18 July 2014: Malaysia Airlines flight MH17 crash: Was the cure for Aids lost along with Joep Lange and 100 top researchers? (english) There are fears the cure for Aids could have been lost with 100 of the “best and brightest” scientists and researchers on board Malaysia Airlines flight MH17. Joep Lange, a world-renowned researcher and former president of the International Aids Society, was with the group heading to the global Aids 2014 conference in Melbourne, Australia. The exact number of scientists he was travelling with has not been confirmed but delegates in Sydney were told that emails indicted around 100 attendees were on the ill-fated plane. Nine British passengers, including a student, former BBC journalist and two Newcastle United fans, were among the 298 people killed when the Boeing 777-200 was reportedly shot down as it passed over the war-torn country on Thursday. More …
03.02.2022:. Erste offizielle Weigerung Kiews, die Minsker Abkommen umzusetzen: Was sagt der Westen nun? Die jüngste Äußerung des Leiters des ukrainischen Sicherheitsrates, die Umsetzung der Minsker Abkommen würde die Ukraine zerstören, ist auf diesem Niveau und in dieser kategorischen Qualität bisher einmalig. Wird sie im Westen deswegen so geflissentlich übersehen? In der Ukraine hat sich ein äußerst bedeutsames Ereignis zugetragen. Es blieb jedoch aus irgendeinem Grund im Westen bisher unbemerkt und rief weder offizielle Kommentare noch verwunderte Fragen hervor – das müsste es aber! Alexei Danilow, der Sekretär des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates der Ukraine und damit der oberste Sicherheitsbeamte des Landes, erklärte, die Minsker Abkommen seien nicht umsetzbar, würden zur Zerstörung des ukrainischen Staates führen – und stattdessen müsse ein neues Dokument unterzeichnet werden. So eindeutig und kategorisch hatten sich die höchsten Vertreter der ukrainischen Regierungs- und Sicherheitsbehörden bislang nicht geäußert: Sowohl der Präsident als auch der Außenminister wiederholten, wenn auch widerwillig, Routinefloskeln über Kiews Eintreten für, Festhalten an und Bekenntnis zu den Minsker Vereinbarungen – vor allem aber über die grundsätzliche Bereitschaft, sie umzusetzen. Und noch am Ende des letzten Telefongesprächs von Wladimir Selenskij mit US-Präsident Joe Biden verkündete das Weiße Haus auf seiner Website die Notwendigkeit, diese Vereinbarungen umzusetzen. Mehr …
02.02.2022: Der Krieg bringt den Great Reset. Digitale Transformation: Elon Musk spendiert Internet-Terminals für Ukraine. Die digitale Transformation in der Ukraine läuft. Der Tesla-Chef Elon Musk sah sich veranlasst, Starlink-Internetterminals in die Ukraine zu schicken. Nach scharfer Kritik des ukrainischen Vize-Premierministers nicht genug Internet für die Ukraine bereitzustellen, reagierte Musk sofort. Der Starlink-Dienst wurde von ihm aktiviert. Die dazu notwendigen Terminals waren bereits einen Tag später auf dem Weg. Klaus Schwab und seine WEF-Jünger sehen sich mitten in der vierten industriellen Revolution, in der die digitale Transformation voranschreiten muss. So rasant funktioniert der Umbau. Für die Ukraine ist es wohl an der Zeit, westliches Internet zu nutzen. Diese Vermutung legt zumindest ein Twitter-Beitrag von Mykhailo Fedorov, dem ukrainischen Vize-Premierminister, nahe. Wie passend, dass Fedorov nicht nur der Vize-Premierminister, sondern auch der Minister für digitale Transformation des Landes ist. Er kritisierte Musk, zu wenig für die Ukraine zu tun, er solle Internet bereitstellen. “Während Musk versuche den Mars zu kolonisieren – versuche Russland die Ukraine zu besetzen!”, schrieb Fedorov am Samstag auf Twitter. Mehr
01.02.2022: Ukraine will innerhalb von drei Jahren ihre Streitkräfte um 100.000 Soldaten aufstocken. Laut dem jüngsten Erlass des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij wird das Land innerhalb von drei Jahren seine Streitkräfte um 100.000 Soldaten aufstocken. Somit sollen zusätzlich 20 Armeebrigaden geschaffen werden. Zunehmen soll außerdem der Mindestsold. Mehr …
25.01. "Dämpft diese Hitze!" – Sogar die Ukraine ruft dazu auf, aktuell nicht in Panik zu verfallen. Der Sekratär des nationalen Sicherheitsrates der Ukraine bat daraum, in der Frage eines vermeintlich drohenden Krieges mit Russland verbal abzurüsten. Es gebe derzeit keinen Grund, in Panik zu verfallen. Video und mehr …
20.01. Fraktionschef der ukrainischen Regierungspartei kritisiert westliche Medien: Verbreiten nur Gerüchte. David Arachamia, der Vorsitzende der Fraktion "Diener des Volkes" im ukrainischen Parlament, wundert sich über die Berichterstattung der westlichen Medien. Die Bedrohung durch eine russische Invasion sei nicht schlimmer als im vergangenen Jahr, so Arachamia. Laut dem Vorsitzenden der Fraktion "Diener des Volkes" im ukrainischen Parlament, David Arachamia, verbreiten die westlichen Medien allenfalls Gerüchte über eine mögliche russische Invasion. Die Partei "Diener des Volkes" wurde 2017 von Selenskij im Vorfeld seiner Kandidatur für das Präsidentenamt gegründet. Sie ist nach der beliebten Comedy-Show benannt, in der er vor Beginn seiner politischen Karriere mitwirkte. In einem Gespräch mit dem ukrainischen Magazin Focus sagte Arachamia am Mittwoch, dass derartige Behauptungen über eine Invasion auch nicht neu seien: „Es gibt immer eine Bedrohung von außen. Aber! Erinnern Sie sich an die Eskalation im letzten Frühjahr? Die heutige Situation ist nicht schlimmer als die damalige – sie bewegt sich ungefähr in der gleichen Größenordnung." Mehr …
14.01.2022: "Westintegration": Zwei US-Militärberater arbeiten jetzt im ukrainischen Verteidigungsministerium. Das Pentagon hat zwei Militärangehörige in das ukrainische Verteidigungsministerium entsandt, die Kiew in diversen Militärangelegenheiten "beraten" sollen. Erst kürzlich war bekannt geworden, dass Washington seine Militärhilfe an die Ukraine stark ausweitet. Nun ist es offiziell: In Kiew haben zwei US-Berater ihre ständige Arbeit im ukrainischen Verteidigungsministerium aufgenommen. Dies erklärte die Direktion für Verteidigungspolitik des Ministeriums in Kiew auf Facebook, wie die russische Nachrichtenagentur TASS berichtete: „Die US-Berater Chris Rizzo und Todd Brown haben ihre ständige Arbeit in der Direktion für Verteidigungspolitik des ukrainischen Verteidigungsministeriums aufgenommen." Zu ihren Hauptaufgaben gehört die Beratung bei der Umsetzung der sogenannten Verteidigungsreform der Ukraine, die Beratung in allgemeinen politischen Fragen und in Angelegenheiten der militärischen Verwaltung und der euroatlantischen Integration. Mehr …
04.01.2022: "Diener des Dritten Reiches": Weißrussland sandte Protestnote an die Ukraine wegen "Bandera-Marsch". Der sogenannte "Bandera-Marsch" in Kiew wird nun auch von Weißrussland auf das Schärfste verurteilt. Formeller Grund ist die Teilnahme von weißrussischen Oppositionellen an dem Umzug zu Ehren des ukrainischen Nationalistenführers. Doch die Kritik gilt auch der ukrainischen Politik. Am 1. Januar fand im Zentrum Kiews ein Fackelzug anlässlich des 114. Geburtstags des Nationalistenführers Stepan Bandera statt. Das hat umgehend eine kritische Reaktion auch der israelischen Botschaft in den sozialen Medien nach sich gezogen. Die Botschaft der Republik Belarus brauchte zwei Tage für eine Reaktion, entschloss sich dann aber sogleich zu einem weitreichenderen diplomatischen Schritt – zu einer Protestnote an das ukrainische Außenministerium. Diese Note galt vor allem der Teilnahme von weißrussischen Oppositionellen "unter stillschweigender Duldung der ukrainischen Behörden". Mehr …
03.01.2022: Im Ukraine-Streit hat die EU nichts zu melden - daran ist auch Deutschland schuld. Russland und die USA verhandeln über die Sicherheitsordnung in Europa und das Schicksal der Ukraine. Die Kabinette um Ex-Kanzlerin Angela Merkel haben dazu beigetragen, dass die EU ihre Interessen dabei nicht wirksam vertreten kann. Putin handelt nun ohne Skrupel - weil er es kann. Die EU-Staaten müssen zusehen, wie Russland und die USA über die Sicherheitsordnung in Europa verhandeln. Das letzte Mal, als dies der Fall war, 1945 in Jalta, wurde Europa geteilt. Die europäischen Staaten lagen nach dem Zweiten Weltkrieg am Boden und wurden von den Vormächten aus dem Osten und Westen dominiert. 2022 wird dies wieder der Fall sein können. Allerdings mit einem Unterschied: Die reichen EU-Staaten sind an ihrer politischen Ohnmacht selbst schuld. Insbesondere die vier Kabinette Merkel haben nichts dazu beigetragen, die EU zu ertüchtigen, die eigenen Interessen wirksam vertreten zu können. Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell gibt offen zu, dass die EU-Staaten auf die USA angewiesen sind, um in den für Mitte Januar anstehenden Gesprächen mit Russland überhaupt gehört zu werden. Dabei sitzt die EU selbst nicht mit am Tisch. Mehr
30.12.2021: Ukraine: Präsident Selenskij verbietet zwei weitere Sender. In der Ukraine wurden zwei weitere Fernsehsender ohne Gerichtsentscheidung verboten und abgeschaltet. Präsident Selenskij unterschrieb am Dienstag einen die Abschaltung anordnenden Beschluss des nationalen Sicherheitsrates. Bereits im Februar waren auf diese Weise drei Oppositionssender verstummt. Am 28. Dezember unterschrieb der ukrainische Präsident Selenskij erneut einen Erlass des Sicherheitsrates, der das Verbot und die Abschaltung oppositioneller Fernsehsender anordnet. Es ist nicht das erste Mal, dass in der "proeuropäischen" Ukraine oppositionelle Medien ohne Gerichtsverhandlung allein aufgrund einer willkürlichen Entscheidung des Präsidenten und seines Sicherheitsrates abgeschaltet werden. Mehr …
28.12.2021: Erdgas. Onischenkos Aussagen bestätigen sich: Die Erdgas-Manipulationen in der Ukraine. Derzeit bestätigen sich immer mehr Informationen über die Ukraine und ihre Gasversorgung, über die der Anti-Spiegel schon seit Sommer 2020 berichtet. Die Folgen dürfte ganz Europa zu spüren bekommen. Heute ist besonders interessant, was Onischenko seinerzeit über die Gasversorgung der Ukraine erzählt hat, denn inzwischen bestätigt sich alles, was er damals gesagt hat. Offiziell kauft die Ukraine seit 2014 kein russisches Gas mehr, sondern europäisches Gas. Europa hat aber kein Gas, das es an die Ukraine liefern kann. Daher, so erzählte Onischenko, wurden Scheinfirmen in der EU gegründet, die aus Russland durch die Ukraine nach Europa fließendes Gas auf dem Papier zu europäischem Gas umdeklarieren. Und dieses Gas kauft die Ukraine, wobei die Scheinfirmen dafür bis zu 100 Dollar pro tausend Kubikmeter Aufschlag in Rechnung stellen. Wer dieses Geld bekommen hat, hat er auch erzählt, das ist jetzt aber nicht das Thema.
Inzwischen wird selbst in der Ukraine offen bestätigt, was bisher als russische Propaganda galt, nämlich dass die Ukraine russisches Gas kauft, das von Zwischenhändlern lediglich umdeklariert wird. Das ist besonders brisant, weil die Gasspeicher in der Ukraine fast leer sind und auch Kohle fehlt, weshalb dort bereits Heiz- und Stromkraftwerke vom Netz genommen worden sind und viele Städte ganz oder teilweise ohne Heizung sind. Gleichzeitig weigert sich die ukrainische Regierung aber weiterhin, Gas direkt aus Russland zu kaufen, obwohl Gazprom nicht nur bereit ist zu liefern, sondern sogar zu einem niedrigeren Preis liefern will. Mehr …
28.12.2021: UN-Sonderbeauftragter: Ukraine und Baltikum sind für Minderheiten zu einem düsteren Ort geworden. Fernand de Varennes, der UN-Sonderberichterstatter für Minderheitsfragen, hat während einer UN-Sitzung Diskriminierungspraktiken in den baltischen Staaten und der Ukraine angeprangert. Ihm zufolge verzeichnen Lettland und Estland weltweit die höchste Quote staatenloser "Nicht-Bürger". "Einige Länder im Ostseeraum und in der Schwarzmeerregion werden für Minderheiten zu einem immer düstereren und gruseligeren Ort, da ihre Menschenrechte zunehmend eingeschränkt und in einigen Fällen sogar verweigert werden", sagte der UN-Sonderberichterstatter für Minderheitenfragen, Fernand de Varennes, während einer Sitzung des UN-Sicherheitsrates im Rahmen der Arria-Formel. Die Besprechung zur "Lage nationaler Minderheiten und dem Problem der Verherrlichung des Nazismus in den baltischen Staaten und der Ukraine" wurde unter der Ägide der russischen ständigen UN-Vertretung organisiert. Varennes zählte neben Sinti und Roma auch große Gruppen der russischsprachigen Menschen zu den Minderheiten, die in diesen Teilen Europas besonders diskriminiert werden. Der weltweit nur noch sehr selten anzutreffende Status der "Nicht-Staatsbürgerschaft" sei dafür ein Beispiel. Ihm zufolge gibt es in Lettland etwa 200.000 staatenlose Personen und in Estland etwa 80.000 Personen mit ungeklärter Staatsangehörigkeit. Dies seien etwa 6 Prozent der estnischen und 10 Prozent der lettischen Bevölkerung, was "der höchste Anteil in der Welt" ist. "Das bedeutet, dass sie von vielen Bereichen der politischen Teilhabe ausgeschlossen sind, in einigen Fällen Beschränkungen in Bezug auf Landbesitz und bestimmte Arten von Arbeit unterliegen und zu einer Reihe von Leistungen nicht immer Zugang haben", so de Varennes. "Sie haben nicht das Recht, Rechte zu haben, oder zumindest nicht die gleichen Rechte wie alle anderen", fügte er hinzu. Mehr …
27.12.2021:
26.12.2021: Wird es einen Krieg in der Ukraine geben? Bei der Analyse eines Konflikts, wie er sich derzeit in der Ostukraine abspielt, werden in der Regel die Meinungen von Politikern, Journalisten und Analysten aus den beteiligten Ländern oder aus den Großmächten, die möglicherweise Einfluss auf die kommenden Ereignisse haben, herangezogen. Soldaten äußern sich nur selten, und wenn sie es tun, sind ihre Meinungen oft nicht gleichgültig. So nahm General Polko kein Blatt vor den Mund, als er den Westen aufforderte, die Initiative gegen „einen aggressiven Putin und seinen unberechenbaren Untergebenen Lukaschenko“ zu ergreifen. Die Ansichten von Militärs, die den Konflikt aus erster Hand kennen, sind Gegenstand dieses Artikels. Am 9. Dezember fand in der ukrainischen Hauptstadt ein Treffen der Verteidigungshauptquartiere statt, d. h. der Zuständigen, die für die Ausbildung der Territorialvertei-digungskräfte zuständig sind und im Falle einer Invasion die reguläre Armee unterstützen sollen. Major Denis Prokopenko, Kommandeur des Regiments „Asow“, analysierte auf dem Kongress den Krieg im Donbass und die aktuelle Lage, bei dem rund 4. 500 ukrainische Soldaten ums Leben gekommen sind. Mehr …
02.12.2021: ARTE zeigt die Erfolgsserie »Diener des Volkes« mit dem heutigen Staatschef Selenskyj in der Hauptrolle. Es ist keine leichte Zeit für den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, der sich im realen Leben in der Mitte seiner Amtszeit befindet. Am Rande des großen Konflikts mit dem reichsten Unternehmer des Landes, Rinat Achmetow, sowie der schwankenden Umfragewerte gab der 43-jährige Ex-Schauspieler und Fernsehproduzent bei seiner regulären Pressekonferenz am Freitag ein äußerst nervöses Bild von sich. Der jüdische Staatsmann duzte zwischenzeitlich die Journalisten und vermittelte den Eindruck, er fühle sich von seinen Kritikern beleidigt. Ausgerechnet in dieser schwierigen Zeit landet Selenskyjs Fernsehserie Diener des Volkes, die zwischen 2015 und 2019 im Sender 1+1 des jüdischen Oligarchen Ihor Kolomojskyj ausgestrahlt wurde, mit deutschen Untertiteln in der Mediathek des deutsch-französischen Kultursenders ARTE. Die letzte Staffel der Serie hatte Einfluss auf seinen Wahlerfolg vor zweieinhalb Jahren. Mehr …
09.11.2021: Jahrestag der Befreiung Kiews durch Rote Armee: Selenskij wirft Sowjetunion "Seelenlosigkeit" vor. Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij ist wegen seiner Äußerungen anlässlich des Jahrestages der Befreiung Kiews von deutscher Besatzung in Erklärungsnot geraten. Er kritisierte das Vorgehen der sowjetischen Führung und bezeichnete sie als eine "seelenlose Maschine". Mehr
29.10.2021: Ukraine Gefährliche medizinische Covid-Einrichtung wird enttarnt
Der ukrainische Faschismus. In dem osteuropäischen Land leiden die Menschen unter enormen Teuerungsraten, während die russische Minderheit zunehmend unterdrückt wird. Die Mißstände in einer gar nicht so weit entfernten Region der Erde sind nicht deshalb verschwunden, weil sie aus den Medien verschwunden sind. Die Situation in der Ukraine hat sich seit dem vermeintlichen Höhepunkt der Krise um das Jahr 2004 keineswegs verbessert. Vieles ist schlimmer geworden. Die Menschen wissen angesichts der Preisentwicklung nicht mehr, wie sie in naher Zukunft ihre Existenz sichern können. Die Verhältnisse sind autoritär, das Klima erscheint zunehmend gereizt — vor allem im Verhältnis zwischen ukrainischer Mehrheit und der russischen Minderheit. Letztere wird dämonisiert und fungiert als Schattenträgerin, auf der alle möglichen gesellschaftlichen Probleme abgeladen werden. Vieles erinnert an das Deutschland der frühen 30er-Jahre. Mehr …
11.10.2021: Medwedew: Ukraine steht unter ausländischer Verwaltung. Der ehemalige russische Präsident und Ministerpräsident Dmitri Medwedew äußerte sich in einem Zeitungsartikel pessimistisch zur Möglichkeit einer baldigen Annäherung zwischen der Ukraine und Russland. Aber die Russen seien schließlich ein "geduldiges Volk". Mehr …
Verschwiegene Wahrheit: Über 80 Prozent der Zivilisten im Donbass sterben durch ukrainische Armee. Wie ist es möglich, dass trotz der Anwesenheit vieler Hunderter internationaler Beobachter vor Ort es nicht klar ist, wer im Donbass-Krieg eigentlich für zivile Verluste verantwortlich ist. Lediglich in den jüngsten UNO-Berichten gibt es die ersten Hinweise darauf. Mehr …
Ukrainischer Botschafter stellt Reparationsforderungen gegenüber Deutschland in Aussicht. Der Botschafter der Ukraine macht Deutschland erneut auf die historische Schuld Deutschlands gegenüber den Ukrainern aufmerksam – wegen der Nazi-Verbrechen. Eine Integration der Ukraine in die EU und die NATO wäre für die deutsche Politik der Weg, die "richtigen Schlüsse" zu ziehen. Mehr …
17.09.2021: Ukrainischer Präsident Selenskij verleiht Merkel Orden für Stopp der "russischen Invasion"
01.09.2021: Unabhängigkeitstag Ukraine: Ist die Ukraine wirklich unabhängig? In ganz großem Stil feierte die Ukraine am 24.8.2021 den 30. Jahrestag ihrer Unabhängigkeit von Russland. Viele Worte sind gefallen über Errungenschaften, die das Land wirtschaftlich und gesellschaftlich gestärkt hätten. Jedoch fiel kein Wort über die Tatsache, dass die Ukraine noch nie so abhängig war wie jetzt. Das Land lässt sich von westlichem Diktat steuern, alle sogenannten „Errungenschaften“ dienen westlichen Interessen, nicht aber dem ukrainischen Volk. Mehr …
26.07.2021 neu: Ukraine: Armut, „unwertes Leben“ und Sterilisation
Wie der Spiegel seine Leser beim Thema Ukraine dumm hält
20.07.2021 neu: Deutschlands Pläne für die Ukraine: Grüne Energien und Rohstoffe liefern
20.04.2021 neu: NATO-Land Türkei rekrutiert Dschihadisten, um sie dann in die Ukraine zu schicken
06.04.2021 neu: Kiew beschießt Wohngebiete und verlegt Panzer in den Donbass
Die NATO beendet den Krieg in der Ukraine wie ein Brandstifter, der das Feuer löscht
Polnisches Fernsehen offenbart versehentlich Hakenkreuz bei „mutigen ukrainischen Widerständlern“. Immer häufiger versuchen westliche Mainstream-Medien das Narrativ ukrainischer Ultra-Nationalisten umzudeuten. In einer Reportage des TV-Senders TVN über den alltäglichen Widerstand in der Ukraine, wird ein als „nett und lieblich“ beschriebenes Pärchen interviewt. Der Mann mit Glatze und die Frau mit Blumenkranz in den Haaren fordern von den europäischen Staaten unter anderem mehr militärische Unterstützung im Kampf gegen Russland. Was den Beitragsmachern allerdings entgangen sein dürfte, ist ein Hakenkreuz im Hintergrund auf einem Regal in der Wohnung der beiden. Im Internet entbrannte daraufhin eine rege Diskussion darüber, ob es sich um eine hinduistische Swastika, eine buddhistische Version davon oder eben doch ein Hakenkreuz handeln würde. Letzteres trifft jedenfalls zu, zumal eine Swastika spiegelverkehrt dargestellt wird. Mehr…
Selenskij: Ukraine wird nach Kriegsende ein "großes Israel" sein. Der ukrainische Präsident sagte am Dienstag, sein Land werde nicht wie die Schweiz , sondern werde ein "großes Israel" sein. Die israelische Zeitung "Haaretz" fragte sich, warum die Palästinenser im Ukraine-Krieg auf der Seite Russlands sind. Selenskij lehnte das Konzept der Neutralität für die Ukraine ab und erklärte: "Unser ganzes Volk wird unsere große Armee sein. Wir können nicht von der Schweiz der Zukunft reden." "Aber wir werden definitiv ein großes Israel mit eigenem Gesicht sein", fügte er hinzu. "Wir werden uns nicht wundern, dass wir in allen Institutionen, Supermärkten, Kinos Vertreter der Streitkräfte oder der Nationalgarde haben werden, es wird Leute mit Waffen geben. Ich bin sicher, dass unser Sicherheitsthema in den nächsten zehn Jahren die Nummer eins sein wird." Mehr …
RT veröffentlicht Telefongespräch über SBU-Pläne zur Tötung von Zivilisten. RT hat die Aufnahme eines Telefongesprächs erhalten, das angeblich zwischen dem SBU-Mitarbeiter Ruslan Bondarenko und einem Mann namens Igor am 5. April stattgefunden hat. Darin besprechen die Männer Pläne zur Ermordung von Zivilisten wegen deren Hilfe für russische Truppen. Die Männer besprechen darin Pläne zur Ermordung von Zivilisten im Oblast Tschernihiw, die mit den russischen Truppen zusammengearbeitet haben sollen, während sich das Gebiet unter Kontrolle der Streitkräfte Russlands befand. Das Telefonat sei durch russische Sicherheitsdienste abgehört worden. Bondarenko bittet seinen Gesprächspartner um die Daten von "drei-vier Personen", die man "erschießen" oder "bearbeiten" könnte. Dann verspricht er, per Messenger mögliche Kriterien zu schicken, nach denen die Personen ausgewählt werden könnten. Mehr …
19.03.2021: "Krim-Plattform": Ukraine sieht Deutschland in "moralischer Pflicht" bei Rückführung der Krim
20.11.2020 neu: Die nun folgende Beiträge sind z.T. schon etwas älter, jedoch immer noch aktuell. Aus diesem Grund bringen wir sie hier an dieser Stelle um auf die immer noch bestehende Gefahr aufmerksam zu machen.
Dr. Daniele Ganser Ukraine 2014, ein illegaler Putsch (Berlin 10.5.2015)
Neue Enthüllungen der US-Republikaner Über 5 Milliarden US-Dollar in der Ukraine veruntreut
Ukraine Die Terrorzentrale des Maidan - Wussten Vertreter der Deutschen Botschaft davon
25.06.2020 neu: Ukrainegate Verhaftungen nach Bestechungsversuch
07.05.2019: Marxismus verboten: Ukraine bleibt oligarchische Republik und Reservat der Nationalisten. In der Ukraine feiern Nationalisten die Erfolge der "Dekommunisierung". Gibt es dennoch Hoffnung, dass es nach den Wahlen zu einem Neuanfang kommt – mit innerem Frieden, Sozialstaat und Abkehr vom Ultranationalismus? Eine Nachbetrachtung zum Marx-Geburtstag. Nach dem Sieg der prowestlichen Nationalisten im Frühjahr 2014 auf dem Kiewer Maidan wurde das bereits im Juli 2005 gegründete Institut des Nationalen Gedenkens zu einer Art Ministerium für Ideologie. Seine Tätigkeit hat die Ukraine innerhalb von wenigen Jahren nachhaltig verändert. Die vollständige "Dekommunisierung" zählt zu seinen größten "Erfolgen". Nicht nur Tausende Lenin-Denkmäler wurden bereits gestürzt oder demontiert, auch die ukrainische Topographie enthält nun keine Hinweise mehr auf den Sozialismus und die Sowjetzeit. Den Tag des Sieges am 9. Mai gibt es in der Ukraine auch nicht mehr, es gibt den "Tag des Gedenkens und der Aussöhnung" nach europäischem Kalender am 8. Mai.
Wessen Aussöhnung mit wem, fragt man sich. Aussöhnung von Millionen Siegern mit etwa einigen Hunderttausend Nazi-Schergen, die als Kämpfer für die Unabhängigkeit der Ukraine gewürdigt werden? Das nächste Ziel soll nun die "Dekolonisierung" sein, die nichts anderes ist als Derussifizierung. So sollen künftig jegliche Hinweise auf das Verbleiben des jetzigen ukrainischen Territoriums im russischen Imperium getilgt werden. Ein schwieriges Unterfangen, denn zahlreiche Städte im Südosten der Ukraine sind erst im 18. oder 19. Jahrhunder von hohen Beamten des russischen Zaren gegründet worden. Kein Problem für Kiewer Ideologien, die für ihren Einfallsreichtum bekannt sind. Mehr …
Siehe hierzu: Wer ist Faschist, wer finanziert Nazi-Parteien? Rebecca Harms über ukrainischen Nationalismus. Die Heinrich-Böll-Stiftung der Grünen zieht in Berlin ihre historische Bilanz über den ukrainischen Euro-Maidan. Ehemalige Aktivisten konstatieren Müdigkeit und Enttäuschung, bleiben aber optimistisch. RT-Frage zu ukrainischem Neonazimus belebte die Diskussion. Mehr …
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