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Vatikan & katholische Kirche


29.08.2023: Papst Franziskus sorgt mit Russland-Aussagen für Wirbel. Papst Franziskus: "Danke für eure Art zu sein, für eure Art, Russen zu sein." Mit seinen Aussagen zum russischen Krieg gegen die Ukraine ist Papst Franziskus immer wieder angeeckt. Jetzt soll er "übelsten russischen Chauvinismus" verbreitet haben. Seit dem russischen Überfall auf die Ukraine im Februar 2022 hat sich auch Papst Franziskus immer wieder zum Krieg gegen das Land geäußert – aber nicht immer zur Freude der Ukrainer. Der Papst hat Russland zwar als Aggressor verurteilt, aber auch der Nato eine Mitschuld an der Invasion gegeben und mit "Friedensgesten" an Russland irritiert, die viele Ukrainer für unangemessen hielten. Das ist dem katholischen Kirchenoberhaupt offenbar auch jetzt wieder gelungen.
In einer Videobotschaft wandte sich der 86-Jährige am Freitag an katholische Jugendliche, die in einer Kirche in Sankt Petersburg in Russland zusammengekommen waren. "Ihr seid die Erben des großen Russlands", soll er dort laut einer Mitteilung des Bistums Moskau gesagt haben. Und weiter: "... des großen Russlands der Heiligen, der Herrscher, des großen Russlands von Peter dem Großen, von Katharina der Großen, dieses Reiches – groß, aufgeklärt, ein Land mit großer Kultur und großer Menschlichkeit. Gebt dieses Erbe niemals auf, ihr seid Erben der großen Mutter Russland, macht damit weiter. Und ich danke euch. Danke für eure Art zu sein, für eure Art, Russen zu sein."
"Russifizierung vorangetrieben". Bei Kriegsbeobachtern und Ukraine-Huldigern stießen die Worte des Papstes auf scharfe Kritik. "Mitten in Russlands imperialem Krieg gegen die Ukraine rät Papst Franziskus den Russen, sich vom Erbe des 'großen Russlands von Peter I. und Katharina II.' inspirieren zu lassen", schreibt der aus der Ukraine stammende Journalist und Pulitzerpreisträger Jaroslaw Trofimow auf dem Kurznachrichtendienst X (vormals Twitter). Mehr …

31.07.2023: »GEHEIME PRIVATAUDIENZ«: Linksradikaler Alex Soros & Bill Clinton vom Papst empfangen! Papst Franziskus alias Jorge Mario Bergoglio höchstpersönlich lud am 5. Juli 2023 zu einer geheimen Privataudienz in seiner Residenz Casa Santa Marta. Die wichtigsten Gäste: der linke, demokratische Ex-US-Präsident Bill Clinton sowie Alex Soros, der Sohn des umstrittenen Milliardärs und Philanthropen George Soros. Das Treffen war so vertraulich, dass es darüber keine Ankündigung in den Medien und auch nicht in den Vatikan-Nachrichten gab. Nicht einmal Joe Donnelly, der aktuelle US-Botschafter beim Heiligen Stuhl, war anwesend.
Clinton war sozusagen auf der Durchreise. Dieses Mal jedoch nicht mit dem Lolita Express zur Pädo-Insel des Sexualstraftäters und Eliten-Mädchen-Beschaffers Jeffrey Epstein. Bekanntlich wurde dieser doch bereits im August 2019 verselbstmordet. Vielmehr besuchte der Ex-US-Präsident zuvor Albanien, um dort eine Dankesmedaille vom amtierenden Premierminister entgegenzunehmen. Unter anderem für die NATO-Intervention im Kosovo-Krieg 1998/1999. Wohlgemerkt, einem völkerrechtswidrigen Krieg ohne UN-Mandat gegen die damalige Bundesrepublik Jugoslawien, die zu jener Zeit noch aus Serbien und Montenegro bestand! Kurioserweise wurde Clinton auch vom Papst für seine Kriegstreiberei in Form einer Frauenstatue, die eine Taube hält, belohnt. Diese soll ein Werk für den Frieden repräsentieren. Perfider geht es wohl kaum mehr!
Alex Soros hingegen hat als neuer Vorsitzender der Open Society Foundations, kurz OSF, die Geschäfte seines Vaters George Soros übernommen. Sprich jener „Farb-Revolutions-Fabrik“, die mitunter Protestbewegungen und Aufstände wie etwa die Rosenrevolution in Georgien, die Orange Revolution in der Ukraine oder die Tulpenrevolution in Kirgisien mitfinanzierte. Über die wahren Gründe der geheimen päpstlichen Privataudienz wurde nichts bekannt. Video und mehr …

22.06.2023: 40 Jahre vermisst - Vatikan übergibt Akten zum Fall Orlandi. Vor genau 40 Jahren, am 22. Juni 1983, verschwand Emanuela Orlandi, die 15-jährige Tochter eines Vatikanangestellten. Bis heute wurde sie nicht gefunden; der Fall sorgt seit Jahren für Spekulationen und Verschwörungstheorien. Auf Wunsch der Familie hatte der Vatikan im Januar 2023 neue Ermittlungen aufgenommen. Deren Ergebnisse seien nun an die Staatsanwaltschaft Rom übergeben worden, teilte der Vatikan diesen Donnerstag mit. Mehr …

24.05.2023: Papst Franziskus verbündet sich mit dem Zelensky-Fiesling, um Krieg gegen die zivilisierte Welt zu führen. Auch wenn die Zukunft der katholischen Kirche in Asien, Lateinamerika und Afrika liegt, kommt dem europäischen Widerstand gegen das umgestaltete NATO-Imperium nach wie vor eine Schlüsselrolle zu.
Dieser Artikel befasst sich in erster Linie damit, wie Papst Franziskus das reiche katholische Erbe Europas gegen einen Haufen NATO-Scheiße eingetauscht hat. Der unmittelbare Auslöser für diese Kritik ist, dass der Papst dem koksenden ukrainischen Hochstapler Zelensky erlaubt hat, den Vatikan und das Amt des Stellvertreters Christi auf Erden absichtlich zu besudeln, indem er in seiner Nazi-Klamotte herumstolziert und damit jeden Faden des Protokolls zerfetzt hat, den es gibt. Da Zelenskys Anwesenheit im Vatikan nicht nur die Ewige Stadt, sondern ganz Europa besudelt hat, mein eigenes kleines Kohlfeld eingeschlossen, dient der Artikel auch als eine Art Katharsis, um den Gestank zu beseitigen, den diese vulgäre Schnecke in ihrem Kielwasser hinterlässt.
Der Punkt, an dem dort gearbeitet wird, ist, dass es bestimmte Protokolle in Bezug auf Kleidung und alles andere gibt, die befolgt werden müssen, und obwohl die verstorbene Königin Elizabeth das alles verstanden hat, auch wenn POTUS Obama es nicht wusste, hatten Selenskyjs Vorgesetzte eine klare Absicht, das päpstliche Protokoll in Stücke zu reißen Die vulgäre Art und Weise, wie diese ukrainischen Koksköpfe das taten.
Allein schon aus Gründen des Protokolls hätte Zelensky und seinen Schlägern die Audienz verweigert werden müssen, während sie Nazi-Insignien trugen und in militärische Uniformen gekleidet waren. Wenn der Papst den Frieden in der Ukraine will, dann hätte er anordnen müssen, dass Zelensky, der ungeachtet seiner Nasenbonbon-Bedürfnisse angemessen gekleidet ist, die Audienz nutzt, um Friedensfühler auszustrecken. Aber ihre Körpersprache zeigte, dass der ukrainische Ignorant und nicht der argentinische Idiot das Sagen hatte. Weil Papst Franziskus sein Amt und die gesamte katholische Kirche als Fußabtreter für Zelensky und seine kriminellen Schläger benutzt hat, müssen Köpfe rollen. Mehr …

16.05.2023: Selenski, der mit der Orthodoxen Kirche im Krieg ist, genießt eine symbolische Unterhaltung mit Papst Franziskus. Kein gutes Bild für den Papst. Auch wenn der Papst kein ungebildeter Mann ist, der die Geschichte nicht kennt. Hier trifft er sich mit dem jüdischen Präsidenten der Ukraine, der auf seine Sweatshirt Nazi-Symbole präsentiert. Die westliche Verdrehung behauptet, dass die politischen Führer der Ukraine nicht die Nazi-Vergangenheit umarmen, weil Selenski ein Jude ist und Juden die Nazis hassen, stimmt’s? Nicht unbedingt. 969, an diese Zahl sollte man denken. Es ist fast 1000 Jahre her, dass sich das Christentum in die Orthodoxe Kirche und die Römisch Katholische Kirche gespalten hat. Westliche Quellen bemühen sich sehr, den Eindruck zu erwecken, dass es sich bei der Spaltung zwischen diesen beiden christlichen Kirchen um einen geringfügigen Streit über die Theologie handelt. Die Beschreibung in der Wikipedia ist ein Paradebeispiel für diese Täuschung:
Die katholische Kirche und die orthodoxe Ostkirche befinden sich seit dem Ost-West-Schisma von 1054 in einem offiziellen Schisma zueinander. Dieses Schisma wurde durch historische und sprachliche Unterschiede und die daraus resultierenden theologischen Differenzen zwischen der westlichen und der östlichen Kirche verursacht. Die wichtigsten theologischen Differenzen mit der katholischen Kirche sind der päpstliche Primat und die Filioque-Klausel. Im Bereich der Spiritualität wird die Haltbarkeit der neopalamistischen Essenz-Energie-Unterscheidung und der erfahrungsmäßigen Vision Gottes, wie sie in Theoria und Theosis erreicht wird, aktiv diskutiert. Die wahre Geschichte ist eine ganz andere. Innerhalb von 200 Jahren nach dem Schisma plünderten katholische Kreuzritter Konstantinopel (das heutige Istanbul), ermordeten orthodoxe Christen und plünderten deren Kirchen. Mehr …

13.03.2023: Münzen, Pillen, Pferde und der Vatikan. Der Vatikan betreibt Impfpropaganda mit «Münzen». Was ich diese Woche dazu gelernt habe, ist doch erstaunlich. Es gibt eine Impfmünze aus dem Vatikan! Nochmals: Eine Impfmünze aus dem Vatikan! Im offiziellen NUMISTA-Katalog wird diese folgendermaßen beschrieben: «Auf der Münze sind ein Arzt, eine Krankenschwester und ein junger Mensch abgebildet, der bereit ist, sich impfen zu lassen. Der Papst hat wiederholt die Bedeutung von Impfungen hervorgehoben und daran erinnert, dass die Gesundheitsvorsorge eine moralische Verpflichtung ist. Es gilt die Bemühungen fortzusetzen, auch die ärmsten Völker zu impfen!» Ob sie es wollen oder nicht....die Impfung. Ergänzung: Auf der Vorderseite trägt die Münze den Namen des Papstes (Franziskus), die Zahl 2022 (Anno MMXXII) und das Wappen des Papstes Franziskus...Durch diesen päpstlichen Ritterschlag sind die Impfstoffe offiziell gebilligt und bekommen sein Prestige und seine erhabene Autorität verliehen. Mehr

09.03.2023: Hatte Luther recht als er damals behauptete, dass Satan den Heiligen Stuhl im Vatikan übernommen hat? Die COVID-19-Impfmünze des Vatikans – Der Heilige Vater hat wiederholt die Bedeutung von Impfungen betont. Vergangenes Jahr gab die Vatikanstadt eine 20-Euro-Silbermünze heraus. Der Numista-Katalog beschreibt sie so: Auf der Münze sind ein Arzt, eine Krankenschwester und ein junger Mensch abgebildet, der bereit ist, sich impfen zu lassen. Der Heilige Vater hat wiederholt die Bedeutung von Impfungen hervorgehoben und daran erinnert, dass die Gesundheitsfürsorge „eine moralische Verpflichtung“ ist und dass es wichtig ist, „die Bemühungen fortzusetzen, auch die ärmsten Völker zu impfen“. Mehr …

11.02.2023: 11. Februar 1929: Die Unterzeichnung der Lateranverträge. Im Vatikan ist am 11. Februar Feiertag. Warum? Weil an diesem Tag im Jahr 1929 die Lateranverträge unterzeichnet wurden, mit denen nach 60 Jahren endlich die Römische Frage gelöst wurde. Der Papst war somit wieder Oberhaupt eines Souveränstaates – was unter anderem auch die Grundlage für das künftige friedenspolitische Engagement des Vatikans darstellte.
Die große, breite Straße, die von der Engelsburg auf den Vatikan zuführt, den Namen „Via della Conciliazione“ – „Straße der Versöhnung“ auf Deutsch. Sie ist Ausdruck des Tauwetters in den Beziehungen zwischen Italien und dem Heiligen Stuhl, die durch die Vertragsunterzeichnung (ebenfalls gemeinhin als „Versöhnung“ bezeichnet) einsetzte. Die „Römische Frage“ stellte sich, nachdem die italienischen Truppen Rom eingenommen und die Stadt an das Königreich Italien angeschlossen wurde. Der Kirchenstaat, der sich bis 1870 über Teile Italiens erstreckte, war somit Geschichte und der rechtliche Status des Papstes und des Vatikans ungewiss. Nach intensiven Verhandlungen kam es zu den Lateranverträgen, die nach dem Unterzeichnungsort im Lateranpalast benannt sind. Für den Heiligen Stuhl unterzeichnete Kardinalstaatssekretär Pietro Gasparri, für das Königreich Italien Ministerpräsident Benito Mussolini.
Lösung der römischen Frage. Es handelt sich bei dem dreiteiligen Vertragswerk um eine Vereinbarung, die im Völkerrecht verankert ist und dem Heiligen Stuhl die Garantien einer „absoluten und sichtbaren Unabhängigkeit“ bietet, die - wie es im Vertrag heißt - „für die Erfüllung seiner hohen Mission in der Welt“ erforderlich ist. Diese Ziele liegen der Gründung und Anerkennung des „Staates Vatikanstadt unter der Souveränität des Papstes“ zugrunde, zusammen mit den anderen persönlichen und dinglichen Garantien und Immunitäten, die der Lateranvertrag gewährleistet.
Zur Verfassung des Staates Vatikanstadt und seiner territorialen Souveränität gesellt sich die ebenfalls im Vertrag erklärte Anerkennung der „Souveränität des Heiligen Stuhls im internationalen Bereich als ein seinem Wesen innewohnendes Attribut, das mit seiner Tradition und den Erfordernissen seiner Sendung in der Welt übereinstimmt“. Mehr …

26.01.2023: Bistum Limburg vollzieht sexuelle Revolution – Papst warnt vor „schädlicher Ideologie“. Papst Franziskus kritisiert den „elitären deutschen Weg“ im Katholizismus. Deren Bistum Limburg präsentiert unterdessen Leitlinien zur „sexuellen Vielfalt“.  Der Vatikan hat dem sogenannten Synodalen Weg der Katholischen Kirche in Deutschland einen empfindlichen Dämpfer versetzt. Ein von Papst Franziskus approbiertes Schreiben aus Rom erklärt die Einrichtung eines „Synodalen Rats“ in Deutschland für unwirksam. Deutsche Bischöfe seien zudem nicht zur Teilnahme am „Synodalen Ausschuss“ verpflichtet. Das Gesprächsformat „Synodaler Weg“ hatte beide Gremien ins Leben gerufen. Der „Ausschuss“ sollte den „Rat“ als ständige überdiözesane Einrichtung aus Bischöfen und Laien vorbereiten. Dieser solle in weiterer Folge den sogenannten Reformprozess voranbringen. Im Vatikan heißt es nun, dieser laufe darauf hinaus, sich über die reguläre Bischofskonferenz zu stellen und diese zu ersetzen. Am Ende sollen weitreichende Neuerungen der katholischen Kirche stehen – die nach Darstellung der Initiatoren künftige Missbrauchsskandale verhindern sollen. Der Bischof von Limburg und Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), Georg Bätzing, legt unterdessen in seinen „Reformbemühungen“ nach. Sein Bistum hat jüngst „Sexualpädagogische Leitlinien“ publiziert, die einen vollständigen Bruch mit tradierten katholischen Lehren markieren. Bereits im Vorjahr übte Papst Franziskus Kritik. Mehr …

18.01.2023: Tod von Kardinal Pell: Ein großer Kritiker von Papst Franziskus ist verstummt. Der australische Kardinal George Pell ist am 10. Januar nach einer Routine-Operation an der Hüfte verstorben. Pell erlitt nach der OP einen tödlichen Herzanfall. Nach seinem Tod erreichte die Welt die Enthüllung, daß Pell es war, der im vergangenen März unter dem Pseudonym „Demos“ eine Denkschrift mit vernichtender Kritik am Pontifikat von Franziskus verfaßt hatte. Sein Brief an die Kardinäle hatte den Vatikan regelrecht erstarren lassen. Bis heute hüllt er sich in Schweigen darüber.
Ähnlich wie Benedikt XVI., an dessen Totenmesse der australische Kleriker noch teilnahm, erkannte Pell mit klarem Blick die Fehlentwicklungen im Vatikan. Franziskus´ Pontifikat sei „eine Katastrophe, ein Desaster“, bilanzierte er in seiner Denkschrift mit dem Titel „Der Vatikan heute“. Wie das unabhängige christliche Blatt „Katholisches Info“ zusammenträgt, warnte Pell davor, daß Franziskus die Weitergabe der apostelischen Tradition gefährde, indem er in grundsätzlichen Fragen zu Christentum und Glauben nichts als Verwirrung stifte. Die Aussage untermauert Pell mit dem Verweis auf den deutschen „Synodalen Weg“, der die Anerkennung der Homosexualität, die weibliche Priesterweihe und die Kommunion für Geschiedene durchsetzen will. Mehr …

04.07.2022: Nach Urteil in den USA: Papst vergleicht Abtreibung mit Auftragsmord. "Ich frage: Ist es legitim, ist es richtig, ein menschliches Leben zu beseitigen, um ein Problem zu lösen", sagte das Oberhaupt der katholischen Kirche in einem am Montag veröffentlichten Interview der Nachrichtenagentur Reuters. Der 85 Jahre alte Argentinier verglich Abtreibung mit "dem Anheuern eines Auftragsmörders". Er respektiere die Entscheidung des US-Gerichts, könne aber nicht von einem juristischen Blickpunkt aus darüber sprechen. Papst Franziskus hatte Abtreibung in der Vergangenheit schon als "Mord" bezeichnet. "Wer abtreibt, tötet", sagte er etwa im September 2021 auf dem Rückflug aus der Slowakei. Franziskus erklärte damals, ein Fötus sei wenige Wochen nach der Zeugung als menschliches Leben zu betrachten, und das müsse respektiert werden. Ende Juni kippte das mehrheitlich konservativ besetzte US-Gericht ein Urteil aus dem Jahr 1973, das als Roe gegen Wade bekannt ist und mit dem zuvor das Recht auf einen Schwangerschaftsabbruch sichergestellt wurde. Damit machte es den Weg frei für strengere Abtreibungsgesetze. Die Entscheidung löste große Empörung aus. Mehr …

03.01.2022: Zum Tod von Benedikt XVI.: Joseph Ratzinger und das »Böse« mitten im Herzen der Kirche! Die Lobeshymen auf den am 31. Dezember 2022 verstorbenen Papst Benedikt XVI. alias Joseph Ratzinger sind lang. Die einen sprechen von ihm als einen „Leuchtturm der Catholica“, die anderen von einem „Sterndeuter aus dem Morgenland unserer Hoffnung“, einen „führenden Intellektuellen“ oder als einen „Reaktionär, der sich jeder Reform der Kirche in den Weg stellte“. Zwei Tage nach seinem Tod ist Benedikt XVI. öffentlich im Petersdom aufgebahrt. Spärlich ist die Kritik an dem ersten deutschen Papst. Wieder einmal. Vor allem, was sein Agieren hinsichtlich klerikalen Kindesmissbrauch anbelangt. Schon 2011 schrieb ich in meinem erst 2019 veröffentlichten Buch Gnade euch Gott – Kindesmissbrauch in der Katholischen Kirche, das kein Verlag drucken wollte: Der Schatten des „Bösen“, des sexuellen Missbrauchs Minderjähriger, verdunkelte sogar dort das scheinbare „Heilige Licht“ der Barmherzigkeit und Unschuld, wo niemand damit gerechnet hätte: in einem Eliteorden der katholischen Kirche. Gemeint damit sind die sogenannten „Legionäre Christi“, einem Orden, der 1941 von Marcial Maciel D. (1920 – 2008) in Mexiko gegründet wurde und angeblich die „reine Lehre“ des Katholizismus vertritt.
Doch der Ordensgründer soll nicht nur morphinabhängig, sondern auch pädophil gewesen sein: Seminaristen vergewaltigt, drei Kinder mit zwei Frauen gezeugt und diese sexuell missbraucht haben.
Konfrontiert mit diesen Enthüllungen, die eigentlich schon längst keine mehr waren, gibt sich der Orden im Februar 2009 „überrascht“ über Maciel D.s „menschliche Schwächen“, um später zu gestehen: „Wir bitten all jene um Verzeihung, die ihn in der Vergangenheit beschuldigt hatten und denen man keinen Glauben oder kein Gehör schenkte, wir konnten uns damals dieses Verhalten unseres Gründers einfach nicht vorstellen.“ Dabei waren derlei Vorwürfe schon seit Ende der Neunziger Jahre bekannt. Ehemalige Ordensmitgliedern hatten schon damals eine formelle Beschwerde im Vatikan eingereicht, die im Alter zwischen zehn und sechzehn von Maciel D. vergewaltigt worden sein sollten. „Einige unter ihnen erzählten gar, dass Maciel D. zugab, Papst Pius XII habe ihm das Recht für sexuelle Beziehungen gegeben – um seine Bauchschmerzen zu lindern“. Der Skandal geht jedoch noch weiter: der spätere Papst Johannes Paul II. (1920 – 2005), der den „Legionären Christi“ einst sogar die Verantwortung für das Päpstliche Institut Notre Dame Center in Jerusalem übertragen hatte, soll bereits seit 1983 über die Missbräuche informiert gewesen sein. Dennoch hielt er seine schützende Hand über den Ordensgründer, lobte 1994 gar dessen „effiziente Führung für die Jugend“. Drei Jahre später sagen zehn Opfer öffentlich aus, dass Maciel D. Hunderte Knaben missbraucht habe. Aber erst 1999 leitet der damalige Kardinal Joseph Ratzinger, in der Funktion des Präfekten der Glaubenskongregation, zuständig auch für Fälle von schwerwiegendem Missbrauch, eine erste Untersuchung gegen Maciel D. ein. Mehr …

02.01.2022:  "Aus Dankbarkeit und Liebe" – Gläubige erweisen Benedikt XVI. die letzte Ehre. Von Montag bis Mittwoch ist der Leichnam des emeritierten Papstes Benedikt XVI. im Petersdom in der Vatikanstadt aufgebahrt. Lange Schlangen von Gläubigen aus der ganzen Welt strömen herbei, um ihm vor seiner Beerdigung am Donnerstag die letzte Ehre zu erweisen. Video und mehr …

Was sich im Vatikan jetzt ändert. Ohne Benedikt ist Papst Franziskus einsamer. Fast zehn Jahre lang lebten hinter den vatikanischen Mauern zwei Päpste, ein amtierender und ein emeritierter. Mit dem Tod von Benedikt XVI. kehrt der Kirchenstaat nun zur Normalität zurück. Für Papst Franziskus wird das Führen der Kirche wohl nicht einfacher. Mehr …

31.12.2022: Emeritierter Papst Benedikt XVI. ist tot. Er starb am Morgen mit 95 Jahren im früheren Kloster Mater Ecclesiae im Vatikan. Die Totenmesse halte Papst Franziskus am Donnerstag auf dem Petersplatz, teilte der Vatikan mit. Der emeritierte Papst Benedikt XVI. ist tot. "Schmerzerfüllt muss ich mitteilen, dass Benedikt XVI., Papst Emeritus, heute um 9.34 Uhr im Kloster Mater Ecclesiae im Vatikan verstorben ist", teilte der Sprecher des Heiligen Stuhls, Matteo Bruni, mit. Am Mittwoch nach der Heiligen Messe habe Benedikt die Krankensalbung erhalten. Benedikts Gesundheitszustand hatte sich in den vergangenen Tagen verschlechtert. Öffentliche Auftritte gab es zuletzt nicht mehr. In seinen letzten Lebensjahren befand er sich nach eigenen Worten auf einer Pilgerreise "nach Hause". Mehr …

29.12.2022: Nach Sorge um Papst Benedikt – „Er ist absolut klar und wach“. Eine Bitte von Papst Franziskus sorgte am Mittwoch für Aufsehen: Der emeritierte Benedikt XVI. sei „sehr krank“, man solle für ihn beten. Nun gab der Heilige Stuhl zumindest vorerst Entwarnung: Benedikts Zustand sei zwar „weiterhin ernst, aber stabil“. Benedikt XVI. geht es nach Auskunft des Vatikans den Umständen entsprechend gut. „Der emeritierte Papst konnte sich letzte Nacht gut erholen, er ist absolut klar und wach, und heute ist sein Zustand zwar weiterhin ernst, aber stabil“, teilte Matteo Bruni, der Sprecher des Heiligen Stuhls, am Donnerstag mit. Papst Franziskus lade die Gläubigen aber weiterhin ein, für den 95 Jahre alten Deutschen zu beten „in diesen schweren Stunden“, wie es hieß. Mehr …

13.12.2022: Papst: Es werden noch schlimmere Zeiten auf die Menschheit zukommen. Papst warnt vor „Vorzeichen von noch größerer Zerstörung und Verwüstung“ für die Menschheit. Der Papst hat vor „Vorzeichen noch größerer Zerstörung und Verwüstung“ gewarnt. Der Papst sagte, dass in Zukunft noch schlimmere Zeiten auf die Menschheit zukommen werden.  Er sprach bei einer Messe zum Gedenken an die Erscheinung Marias im Jahr 1531. Der Papst hat eine erschütternde Vision der Zukunft geäußert und gesagt, er habe Anzeichen für eine noch dunklere Zeit für die Menschheit gesehen. Bei einer Messe im Vatikan sagte der 85-jährige Papst am Sonntag, er habe eine düstere Vision für die Welt mit „Vorzeichen von noch größerer Zerstörung und Verwüstung“. Die Messe fand zum Gedenken an das Fest Unserer Lieben Frau von Guadalupe statt. Es erinnert an die Erscheinung der Jungfrau Maria vor einem jungen Mann, dem Heiligen Juan Diego, im Jahr 1531 in Mexiko-Stadt. Dieser Tag ist in Mexiko ein nationaler Feiertag. Doch trotz der gegenwärtig schwierigen Zeiten für die Welt – mit Kriegen, insbesondere dem russischen Konflikt in der Ukraine, den steigenden Lebenshaltungskosten, Armut, Hungersnöten und einer internationalen Energiekrise – sagte der Papst, er habe eine Vision, dass die Dinge noch schlimmer werden.
In seiner Predigt sagte der Pontifex: „Es ist eine bittere Zeit, gefüllt mit dem Grollen des Krieges, wachsender Ungerechtigkeit, Hunger, Armut und Leid“, aber in dieser „düsteren und beunruhigenden“ Zeit gibt es „Vorzeichen für noch größere Zerstörung und Verwüstung“. Er fügte hinzu, dass an Weihnachten „Gottes göttliche Liebe und seine Herabkunft zu uns uns sagen, dass auch dies eine günstige Zeit des Heils ist, in der der Herr uns durch die Jungfrau seinen Sohn schenkt“. Er forderte die Versammlung im Vatikan auf, sich „unverzüglich aufeinander einzulassen“ und „unseren Brüdern und Schwestern entgegenzugehen, die von unserer konsumorientierten und gleichgültigen Gesellschaft vergessen und ausrangiert wurden“. Mehr …

01.08.2022: Streng vertraulich: Das Geheimnis der Jesuiten. 38 Zeugen sagen aus! Die Wahl des Kardinals Jorge Mario Bergoglio SJ zum Papst war ein höchst außergewöhnliches Ereignis. Zum ersten Mal in der Geschichte des Papsttums wurde mit Franziskus I. ein Mitglied des Jesuiten-Ordens in das höchste Amt der Römisch Katholischen Kirche gewählt. Die Reaktionen darauf variierten zwischen Jubel, Akzeptanz und Desinteresse. Dies zeigt uns, wie wenig die Öffentlichkeit mit der wahren Natur des Jesuiten-Ordens vertraut ist. In der öffentlichen Wahrnehmung gilt er als Missionsorden mit erstklassigen Bildungseinrichtungen. Er hat lange Zeit einen unglaublich starken, wenn auch heimlichen Einfluss auf das Schicksal von Nationen, Institutionen und Einzelpersonen besessen. Viele Herrscher, Präsidenten, Wissenschaftler und sogar Menschen katholischen Glaubens, die sich der Verbrechen dieser mächtigen, weitverzweigten Organisation bewusst waren, haben uns eindringlich vor ihr, der sogenannten „Gesellschaft Jesu“, gewarnt. Wir sollten ihre Einschätzungen zur Kenntnis nehmen und unsere eigenen Schlüsse ziehen. Die folgenden Zitate stammen aus sehr unterschiedlichen Quellen. Einige Personen sprechen sehr direkt und haben dabei ihr Leben riskiert. Andere berichten uns, welche satanischen Organisationen sich die Prinzipien der Jesuiten zu eigen machten. Das WLC-Team möchte alle Leser dazu ermutigen, das gesammelte Material selbst zu studieren. Mehr …

22.06.2022:  Numismatiker Highlight des Jahres? Vatikan bringt "Impf-Münze" heraus. Seit Mai können Münzsammler weltweit ein sehr spezielles Sammlerobjekt erwerben. Die "Impf-Münze", herausgegeben vom Vatikan. Die Serie besteht insgesamt aus acht Münzen und kostet knapp 200 Euro. Der Vatikan hat ein eigenes Münzset prägen lassen, das sich optisch mit dem Thema Impfen auseinandersetzt. Auf der Münze sind eine Ärztin, eine Krankenschwester und ein junger Mann abgebildet, "der bereit ist, sich impfen zu lassen", so die Beschreibung der Catholic News Agency (CNA), einem katholischen Nachrichtendienst. Weitere Informationen zu dem Produkt lauten: "Auf der Vorderseite sind das Wappen von Papst Franziskus, dem Souverän des Staates Vatikanstadt, die Aufschrift "Vatikanstadt" und zwölf Sterne abgebildet. Die Serie ist in zwei Versionen erhältlich: die erste mit der 20-Euro-Silbermünze und die zweite mit der 50-Euro-Goldmünze." Mehr …

15.06.2022: Rom und die Faschisten. Der katholischen Kirche ging es stets um Macht. Nach Beginn des bis heute andauernden Vernichtungskrieges gegen Deutschland 1914, zu dem die anderen Europäer als Feindmächte mißbraucht wurden und nun selbst die Angegriffenen sind, entwickelte sich der menschenverachtende, mörderische Bolschewismus. Mit Entsetzen sah man, was sich in Rußland an Greueln abspielte, wer das Deutsche Heer aus dem Hinterhalt zu Fall gebracht hatte und die Gleichmacherei einführen wollte: Menschen mosaisch-„sozialischer“ Prägung. Die aus dem Hintergrund steuernden Ideologen des Alten und Neuen Testamentes der Bibel wollten – wie „es geschrieben stehet“ – die Weltherrschaft der von ihrem „Gott“ „Auserwählten“ und die Vernichtung freier Völker. Mehr …

09.03.2022: Gottes missbrauchte Dienerinnen | Doku HD | ARTE
Archivmeldung vom 16.09.2011: Ein Amen für die Mafia - Paten, Priester und der Vatikan  

24.02.2022: ‟ʜᴀʟᴛᴇ ᴅᴜ sɪᴇ ᴅᴜᴍᴍ, ɪᴄʜ ʜᴀʟᴛ sɪᴇ ᴀʀᴍ”

sᴜᴘᴇʀʀᴇɪᴄʜ ᴅᴜʀᴄʜ ʙʟᴜᴛɢᴇʟᴅ ᴅᴇʀ sᴋʟᴀᴠᴇʀᴇɪ - Der Reichtum der Kirche ist Blutgeld - komplette Dokumentation

21.01.2022: Gutachten zum sexuellen Missbrauch: Papst Benedikt XVI. schützte Täter. Studie zum sexuellen Missbrauch in der Erzdiözese München hat gravierende Mängel im Umgang mit Verdachtsfällen und verurteilten Tätern festgestellt. Belastet wird auch Papst Benedikt XVI. Er soll in mindestens zwei Fällen verurteilte Kinderschänder in der Seelsorge belassen haben. Die Münchner Anwaltskanzlei Westpfahl Spilker Wastl (WSW) hat am Donnerstag ein Gutachten zum sexuellen Missbrauch in der katholischen Kirche in den Jahren 1945 bis 2019 vorgestellt. Den Auftrag hierzu erteilte die Erzdiözese München und Freising im Februar 2020. Dabei sollte der Fokus auf der rechtlichen Bewertung dessen liegen, wie die Vorgesetzten der tatsächlichen oder mutmaßlichen Täter und die kirchlichen Würdenträger der Erzdiözese auf die Verdachtsfälle und Verurteilungen reagierten. In dem 1893 Seiten umfassenden Gutachten listen die Rechtsanwälte 497 mutmaßliche Opfer des sexuellen Missbrauchs in dem die Untersuchung umfassenden Zeitraum auf, davon 247 männlichen und 182 weiblichen Geschlechts. In 68 Fällen habe eine eindeutige Zuordnung nicht vorgenommen werden können. Sowohl bei den männlichen als auch bei den weiblichen Geschädigten war die Altersgruppe der 8- bis 14-Jährigen mit 59 Prozent beziehungsweise 32 Prozent deutlich überrepräsentiert. Mehr …

Papst Franziskus: Karriere auf dem Rücken zahlreicher Missbrauchsopfer. Der angebliche Skandal um das Verhalten von Papst Benedikt XVI. in Sachen Missbrauch wirft eine viel interessantere Frage auf: Warum schweigen weltweit die Medien zu den viel schwereren Verfehlungen von Papst Franziskus? Und zeigt sich Franziskus vielleicht deshalb als devoter Diener der „Neuen Weltordnung“, weil er Angst hat, ähnlich wie nun Benedikt schamlos vorgeführt zu werden? Dass die gegenwärtigen angeblichen Enthüllungen rund um Papst Benedikt XVI. Teil einer großen Kampagne sind, sieht man sehr deutlich daran, dass man offensichtlich ganz bewusst darauf verzichtet, ähnliche Gutachten bezüglich seines Vorgängers und v.a. im Hinblick auf seinen Nachfolger anzustellen. Darauf wurde ich heute morgen aufmerksam, als mir ein hoher katholischer Geistlicher folgendes Zitat zuschickte: „Während seiner Zeit als Bischof in Buenos Aires versuchte Bergoglio außerdem, das argentinische Justiz-System zu beeinflussen, um einen pädophilen Priester zu decken.“ Mehr … 

07.11.2021: Ioannes Paulus PP. II. EVANGELIUM VITAE. AN DIE BISCHÖFE PRIESTER UND DIAKONE DIE ORDENSLEUTE UND LAIEN SOWIE AN ALLE MENSCHEN GUTEN WILLENS ÜBER DEN WERT UND DIE UNANTASTBARKEIT DES MENSCHLICHEN LEBENS 

29.10.2021: Auflösung des Römischen Rechts: Seit dem 21. Juni 2011 ist die Romanus Pontifex offiziell aufgelöst, über Ritus Mandamus und Ritus Probatum; öffentlicher Eintrag Nummer 983210-331235-01004. Hiermit ist alle Rechtsprechung des Römischen Reiches auf der Erde null und nichtig. Alle Cestui Que Vie-Trusts sind seit dem 15. August 2011 über den Ritus Probatum Regnum und Ritus Mandamus aufgelöst (öffentlicher Eintrag des Dokumentes Nummer 983210-341748-240014). Dies beinhaltet die Auflösung des Trusts und Amtes bekannt als Aeterni Regis, und als die „Ewige Krone“ oder „die Krone“ nebst all ihrer Ablegern, die Beendigung aller Siedlungsurkunden (settlement certificates), Geburtsurkunden, Sterbeurkunden, der Bonds und Ansprüche (claims) einschließlich der Autoritäten der Bank for International Settlements (BIS = Zentralbank der Zentralbanken) Mehr …

13.10.2021: Europäischer Gerichtshof für „Menschenrechte“ sagt: Katholischen Priestern ist es erlaubt, Kinder zu missbrauchen!!!!  Der Vatikan genießt diplomatische Immunität, sagt der Menschenrechtsgerichtshof – weist angebliche Opfer von Kindesmissbrauch ab. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat eine Klage abgewiesen, die von 24 Personen aus Frankreich, Belgien und den Niederlanden eingereicht worden war, die behaupteten, Opfer von sexuellem Kindesmissbrauch durch katholische Geistliche geworden zu sein. Die mutmaßlichen Überlebenden hatten ursprünglich 2011 eine Sammelklage eingereicht, in der sie für jedes Opfer 10.000 € (11.600 $) Entschädigung wegen der „Politik des Schweigens der Kirche zum Thema sexueller Missbrauch“ forderten. Ein belgisches Gericht kam jedoch zu dem Schluss, dass der Heilige Stuhl „diplomatische Immunität“ genießt, d. h. international als ausländischer, souveräner Staat anerkannt ist. Mehr … 

04.10.2021 Vatikan führt COVID-Pass ein – Mehrere Schweizergardisten quittieren Dienst wegen Impfpflicht. Der Vatikan hat seine Corona-Regeln verschärft: Die eigenen Mitarbeiter müssen nachweisen, dass sie gegen das Coronavirus geimpft, genesen oder getestet sind. Für die sogenannte Schweizergarde gilt zudem eine Impfpflicht. Mehrere Gardisten traten nun vom Dienst zurück. Ab 1. Oktober gilt im Vatikan eine Verschärfung der Pflicht zum Führen eines sogenannten "Grünen Passes". Die Angestellten müssen, um zur Arbeit kommen zu können, entweder gegen das Coronavirus geimpft, getestet oder bereits von einer Infektion genesen sein. Die Kosten für einen eventuellen Corona-Test müssen die Beschäftigten selbst tragen. Auch die Besucher müssen im Besitz eines COVID-Passes mit den Nachweisen einer Impfung, einer Genesung oder eines aktuellen Tests sein. Die einzige Ausnahme gilt lediglich für diejenigen, die ausdrücklich zum Besuch einer Messe eingeladen wurden. Diese halten sich nur "für die Zeit, die für den Ritus unbedingt erforderlich ist", im Vatikan auf. Mehr … 

30.09.2021: Vatikan will Impfungen für seine Angestellte vorschreiben, wer sich weigert, soll keine Zahlung mehr erhalten 

31.07.2021 neu: Daniel Prinz - Papst Franziskus sieht in der Massenmigration „biblischen Auftrag“ / Drittes Reich.

Lateinamerikanische Medien: Sprachrohr des Vatikans und der Impfpropagandisten. «Der Vatikan fordert, Fehlinformationen über Impfstoffe entgegenzuwirken», titelte die argentinische Zeitung «El Independiente». Mehr … 

Betrug, Geldwäsche und Veruntreuung. Vatikan klagt linken Kardinal Becciu und neun Mitverschwörer im Finanzskandal an 

07.07.2021 neu: Impfverweigerer sind der neue Antichrist: Der Vatikan als Big-Pharma-Heilsverkünder 

03.07.2021 neu: Erzbischof Viganò spricht »ernste Warnung« an Papst Franziskus aus 

20.06.2021 neu:  Vatikan unterstützt architektonisches Projekt einer neo-modernistischen Weltreligion 

20.05.2021: Die größten Lügen aller Zeiten

Der Papst, die Neue Weltordnung und unterdrückte Hochtechnologien in der Bibliothek des Vatikans

23.04.2021 neu: Papst fordert eine Neue Weltordnung, in der voll geimpfte Sklaven leben 

18.03.2021 neu: Wortlaut: Franziskus lanciert einen globalen Pakt für Bildung und Erziehung - Vatican News

Nachgeholt: Papst lanciert globalen Bildungspakt - Vatican News

Jeder Mensch gehört dem Vatikan als Sklave!

Papst Erlass wird immer noch von den Medien ignoriert! 

Razzia im Vatikan – Geht es auch um Pädophilie-Vorwürfe?

Katholischer Erzbischof zu Trump: „So wie es einen tiefen Staat gibt, gibt es auch eine tiefe Kirche“ | Tagesereignis

03.03.2021 neu: Papst Johannes Paul II. Geschehen, neu gesehen Doku ARTE

01.02.2021 neu: Vatikan Insider PACKT aus! - The Great Reset, Papst Franziskus, Weltelite & c.o

29.01.2021 neu: Gerüchte Rücktritt des Papstes wird bald erwartet

20.11.2020 neu: Papst Ratzinger Teilname an Ritualmorden Verurteilt von ziv.Gericht - ITCCS

Kirche vor der  letzten Ölung Papst leitet im Vatikan  humanes Sterben  ein   ET Podcast

Vor Juli 2020: Der Vatikan ist die reichste Organisation, die nicht in privater Hand ist. Wie man seit Luther wissen kann hat der Antichrist dort seinen Sitz. Geheime und satanische Machenschaften finden seit Jahrtausenden statt. Hier geben wir die ersten Einblicke.

07.07.2020 neu: Der Vatikan und seine deutschen Ableger erpressen seit 200 Jahren die deutschen Steuerzahler aufgrund dessen, daß Napoleon seiner Zeit die Kirchen teilweise enteignet hat. Jährlich werden hunderte Millionen und die christlichen Kirchen bezahlt, weil die sich auf folgenden Grundsatz berufen: Vertrag ist Vertrag. Zusätzlich zu der Kirchensteuer, welche die Finanzämter für die christlichen Kirchen eintreiben, zahlen fast alle Bundesländer weitere Steuergelder an diese Kirchen und finanzieren darüber hinaus die Gehälter und Pensionen von Bischöfen und Kardinälen. Auch den Bischöfen und Priestern, die öffentlich als Kinderschänder bekannt wurden. Jeder der Steuern zahlt (egal welcher Religion er angehört) finanziert also indirekt diese Machenschaften und den Reichtum der satanischen Kirche(n), die im Deckmantel des „Christlichen“ den Gekreuzigten zur Schau stellen und mit Blutgeld und Betrug unermesslich Reich wurden. Die Details sehen sie hier: Die Macht der Kirche und was die uns kostet

25.06.2020 neu: Auf dieser Seite gehen wir der These nach, daß der Vatikan ein wesentlicher Teil der satanischen Weltverschwörung ist. Folgt man der Spur des Geldes, der Spur der Macht, dann landet man irgendwann beim Vatikan, von dem angenommen werden kann, daß er von Satan okkupiert wurde. Zur Einführung schauen wir auf die Geschichte der Katholischen Kirche und all seiner Ableger: Der Reichtum der Kirche ist Blutgeld - komplette Dokumentation

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