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Corona  -      Fakten, Indizien, Beweise & Impressionen

Einleitung und grundlegendes Wissen

Dr. Wolfgang Wodarg -  Viren sind nicht das Problem - bleiben Sie besonnen! 

Corona Fehlalarm Zahlen, Daten und Hintergründe - Prof. Reiss & Prof. Bhakdi ( Komplettes Hörbuch)

INSIDE CORONA - Die wahren Ziele hinter Covid-19 (Thomas Röper) - Interview bei Steinzeit-TV zu dem Buch mit gleichnamigem Titel. Darin ist zu erfahren welches Netzwerk hinter der Plandemie steht.

Great Barrington Declaration  Webseite ….

Die Great Barrington Erklärung. Als Epidemiologen für Infektionskrankheiten und Wissen-schaftler im Bereich des öffentlichen Gesundheitswesens haben wir ernste Bedenken hinsichtlich der schädlichen Auswirkungen der vorherrschenden COVID-19-Maßnahmen auf die physische und psychische Gesundheit und empfehlen einen Ansatz, den wir gezielten Schutz (Focused Protection) nennen.
Wir kommen politisch sowohl von links als auch von rechts und aus der ganzen Welt und haben unsere berufliche Laufbahn dem Schutz der Menschen gewidmet. Die derzeitige Lockdown-Politik hat kurz- und langfristig verheerende Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit. Zu den Ergebnissen, um nur einige zu nennen, gehören niedrigere Impfraten bei Kindern, schlechtere Verläufe bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen, weniger Krebsvorsorgeuntersuchungen und eine Verschlechterung der psychischen Verfassung – was in den kommenden Jahren zu einer erhöhten Übersterblichkeit führen wird. Die Arbeiterklasse und die jüngeren Mitglieder der Gesellschaft werden dabei am schlimmsten betroffen sein. Schüler von der Schule fernzuhalten, ist eine schwerwiegende Ungerechtigkeit. Mehr  …. 

GAME OVER. Buch von Heiko Schöning

CORONA UNMASKED - FREE CHAPTER DOWNLOAD. Prof. Dr. Sucharit Bhakdi  (english)

Corona Diktatur – Wissen, Widerstand, Freiheit – Monika Donner

Corona-Fakten AUF1 

Neueste Infos zum Corona-Wahn – Aktualisierung täglich

acu2020.org & WFA – World Freedom Alliance

Zahlen – Fakten – Analysen. Der erfahrene Statiker Volker Fuchs wertet seit geraumer Zeit Erhebungen aus unterschiedlichen Quellen im Bereich Gesundheit aus. Er hat unter anderem Daten des RKI / DIVI-Intensivregisters, weltweite Geburten- und Todesfallraten sowie Daten des US-Meldesystems VAERS, in dem Impfnebenwirkungen erfasst werden, ausgewertet. Die Arbeiten von Volker Fuchs ermöglichen einen raschen und klaren Überblick über aktuelle Erhebungen. MWGFD ist dankbar, die wertvollen Tabellen hier veröffentlichen zu können. Anhand dieser vorgenannten Analyseprogramme (incl. internem Abgleich + Querrechnung) lassen sich mathematisch zutreffende Zahlen zu den Impfbetroffenen / Impftoten / Mortalitätsanteilen, usw. ermitteln Angesichts der Dimensionalität der gewaltigen Zahlen, die von einem Impfdesaster sondergleichen künden und zwar weltweit, sind Nachkommastellen bedeutungslos geworden. Es ist ein Unterschied, ob wir von 2.255 Todesfällen in Deutschland sprechen (Stand März 2022, PEI, Meldequote 5 %) oder diese womöglich bei 130.000 liegt. Hier geht‘s zur Faktenquelle ...

Gesichtsmasken führen zu gefährlich hohem Kohlendioxidniveau in der Einatemluft von Kindern Wissenschaftliche Studie zum Tragen von Masken …

Erklärung des MWGFD e.V. zu Vorwürfen gegenüber mehreren Ärzten. In den letzten Wochen wurden mehrere Wohnhäuser und Praxen von Ärzten polizeilich durchsucht unter dem Vorwurf des „Ausstellens unrichtiger Gesundheitszeugnisse“. Gemeint war die Ausstellung von Attesten für eine Maskenbefreiung. Gestützt auf internationale Fachliteratur, die weiter unten zitiert wird, erklärt der MWGFD e.V. hierzu folgendes. Der Verein stellt sich gegen die Maskenpflicht in der Öffentlichkeit, weil dieser Zwang medizinisch unbegründet ist und das Maskentragen selbst vielfältige Gesundheitsschäden erzeugt. Mehr …

Nachfolgend die Aktualisierungen: ____________________________________________________________________________________________________________


10.09.2023: Arzt: „Shedding“ nun bewiesen: Die COVID-19-mRNA-Impfstoffe sind ansteckend. Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Schon seit längerem befürchten viele Ungeimpfte, dass Corona-Geimpfte das Spike-Protein des SARS-CoV-2-Virus ausstoßen könnten. In den sozialen Medien gibt es etliche Gruppen und Kanäle, die Berichte von den vermeintlichen Opfern dieses “Impfstoff-Sheddings” sammeln und Tipps dazu geben, wie man sich vor Geimpften schützen kann. Dies berichtet Dr. Hannes Strasser im Magazin "Wochenblick.at". Weiter berichtet Dr. Strasser: "Immer mehr ungeimpfte Patienten in meiner Ordination haben Angst, sich mit der Impfung „anzustecken“ und wollen keine Bluttransfusionen von Geimpften bei Operationen, weil sie kein „giftiges Blut“ bekommen wollen. Und immer mehr Ungeimpfte organisieren sich, um im Notfall nur Blutkonserven von Ungeimpften zu erhalten.
Bis jetzt kategorisch bestritten. Unter Impfstoff-Shedding versteht man die Freisetzung oder Weitergabe von Impfstoff-Bestandteilen im oder aus dem Körper des Geimpften. Bisher wurde die Möglichkeit, dass es ein Impfstoff-Shedding gibt, in den Mainstream-Medien und von „Experten“ kategorisch bestritten. Das Spike-Protein könne nicht übertragen werden, und auch nicht die mRNA der Impfstoffe. Die Impfung wird sogar Schwangeren und stillenden Müttern empfohlen.
In Muttermilch nachweisbar. In einer bahnbrechenden Pilot-Studie wurde nun aber genau dieses „unmögliche“ Impfstoff-Shedding erstmals bewiesen. Diese Studie untersuchte, ob die COVID-19-Impfstoff-mRNA in der abgepumpten Muttermilch von stillenden Frauen, die die Impfung innerhalb von 6 Monaten nach der Entbindung erhielten, nachgewiesen werden kann. 5 Frauen erhielten den Impfstoff von Moderna, 6 Frauen den von Biontech/Pfizer. Von 11 eingeschlossenen stillenden Frauen wurden Spuren von Biontech/Pfizer- und Moderna-mRNA-Impfstoffen in 7 Proben von 5 verschiedenen Frauen zu verschiedenen Zeitpunkten bis zu 45 Stunden nach der Impfung nachgewiesen. Diese Studie weist zum ersten Mal nach, dass die mRNA von COVID-19-Impfstoffen in die Zellen der Brustdrüsen gelangt und von dort weiter in die Muttermilch. Wochenblick berichtete bereits über die schockierende Studie.
Folgen sind unabsehbar. Es ist ab sofort unwiderlegbares Faktum, dass nach der Impfstoffverabreichung Lipid-Nanopartikel, die die Impfstoff-mRNA enthalten, über hämatogene und/oder lymphatische Wege in die Brustdrüsen wandern. Und von dort wird dann die Impfstoff-mRNA in die Muttermilch abgegeben. Besonders beunruhigend ist, dass nicht das Spike-Protein weitergegeben wird, sondern die Impfstoff-mRNA, also der Impfstoff und der Bauplan für das Spike-Protein. Der weitergegebene Impfstoff kann also – theoretisch – im Baby das Spike-Protein produzieren. Ob, wo, wann, wie lange und mit welchen Konsequenzen ist noch völlig unklar. Bis zum Beweis des Gegenteils ist theoretisch alles möglich, ohne entsprechende Daten kann nichts ausgeschlossen werden, gar nichts.
Wir wissen nicht, ob sich der Impfstoff in den Babys anreichert, wie lange er im Körper bleibt, was er dort macht, ob er das Immunsystem verändert, ob die Babys dann „geimpft“ sind und so weiter und so fort. Und: wenn Stillende die Impfstoff-mRNA über die Muttermilch ausschieden können, wer sagt dann, dass das nicht auch über die Gallenflüssigkeit, Stuhl, Urin, Schweiß, Speichel oder vielleicht sogar die Atmung passiert? Wenn jetzt ein „Experte“ sagt, dass das „ganz sicher nicht möglich ist“, dann antworte ich darauf nur: diese und viele andere wissenschaftliche Publikationen haben längst bewiesen, dass nach den COVID-19-Impfungen leider viel mehr passieren kann, als man bisher wahrhaben wollte. Bis hin zu die schweren Nebenwirkungen und zum Tod. Mut-Politiker Mag. Gerald Hauser (FPÖ) – mit ihm verfasste Dr. Strasser den Bestseller “Raus aus dem Corona-Chaos” – thematisierte die Möglichkeit bereits in einer parlamentarischen Anfrage, doch der Gesundheitsminister ignorierte diese. Mehr …

08.09.2023: Impfstoffentwickler warnten vor „ADE“ – es könnte in diesem Winter zu einer Katastrophe kommen. „Ich weiß, wie wichtig es ist, die Fristen für Impfstoffe im Allgemeinen zu verkürzen, aber nach allem, was ich weiß, ist dies nicht der richtige Impfstoff dafür.“ Dies waren die vorausschauenden Worte des Wissenschaftlers und Impfstoffentwicklers Dr. Peter Hotez im Jahr 2020 in Bezug auf die Impfstoffe gegen das Coronavirus (COVID-19), als diese noch in der Entwicklung waren.
Hotez, der als Dekan der National School of Tropical Medicine am Baylor College of Medicine tätig ist, sollte es wissen: Er und sein Team hatten bereits in der Vergangenheit erfolglos versucht, Impfstoffe gegen das Coronavirus zu entwickeln, und Hotez warnte Wissenschaftler eindringlich davor, die Entwicklung von Covid-Impfstoffen zu beschleunigen, indem er darauf hinwies, dass es tödliche Folgen haben könnte, wenn man an der falschen Stelle spart und wichtige Langzeitstudien an Tieren umgeht. Hotez hatte zuvor an der Entwicklung eines Impfstoffs gegen SARS (Schweres Akutes Respiratorisches Syndrom), eine Art Coronavirus, gearbeitet und festgestellt, dass einige geimpfte Tiere im Vergleich zu ungeimpften Tieren eine schwerere Krankheit entwickelten, wenn sie lebenden Viren ausgesetzt waren.
Dies ist ein Zustand, der als Immunverstärkung oder antikörperabhängiges Enhancement (ADE) bekannt ist. Die Idee der „Immunverstärkung“ mag zwar positiv klingen, ist aber alles andere als das – in diesem Zusammenhang bedeutet „Immunverstärkung“ eine potenziell katastrophale Überreaktion des Immunsystems. „Es besteht das Risiko einer Immunverstärkung“, warnte Hotez mit Blick auf die Covid-Impfstoffe, die sich noch in der Erprobung befinden. „Um dieses Risiko zu verringern, muss man zuerst zeigen, dass es bei Labortieren nicht auftritt. Dies wurde bei den Covid-Impfstoffen nie nachgewiesen.
Leider haben sich die Befürchtungen von Hotez nur allzu sehr bewahrheitet, denn es gibt Beweise dafür, dass das Risiko von ADE bei Empfängern des Impfstoffs COVID-19 erheblich ist. Eine 2021 in der National Library of Medicine veröffentlichte Studie kam zu dem Schluss: „Das spezifische und signifikante COVID-19-Risiko von ADE hätte den Versuchspersonen, die sich derzeit in Impfstoffstudien befinden, sowie denjenigen, die für die Studien rekrutiert werden, und den zukünftigen Patienten nach der Zulassung des Impfstoffs deutlich und unabhängig offengelegt werden müssen, um den medizinethischen Standard des Patientenverständnisses für eine informierte Zustimmung zu erfüllen.“ Das bedeutet im Wesentlichen, dass Personen, die gegen Coronaviren geimpft wurden, ein wesentlich höheres Risiko haben, auf lebende Viren zu reagieren, als ungeimpfte Personen.
Dies ist besonders besorgniserregend, wenn man bedenkt, dass Schülern der Sekundarstufe – von denen viele die COVID-19-Impfstoffe über ihre Schulen erhalten haben – in diesem Jahr zum ersten Mal überhaupt das Grippe-Nasenspray angeboten wird, das eine Vielzahl von lebenden Viren enthält, darunter einen neuen B-Stamm, der dem Nasenspray für Kinder noch nie zugesetzt wurde. Es ist daher denkbar, dass das Immunsystem einiger dieser Kinder als Folge der ADE, die sie durch die Covid-Impfung entwickelt haben könnten, dramatisch auf diese Viren überreagiert. Bei ADE handelt es sich um eine Störung des Immunsystems, die zu einem Immundefekt führt, d. h. das Immunsystem funktioniert nicht normal oder optimal. Es ist bereits offizieller medizinischer Rat, immungeschwächten Kindern kein Grippe-Nasenspray zu verabreichen. Ich zitiere die Universität von Oxford: „Das Grippe-Nasenspray sollte niemandem verabreicht werden, der schwer immungeschwächt ist (so dass sein Immunsystem Virusinfektionen nicht auf normale Weise bekämpfen kann)…
Die Quelle fährt fort: „Kinder, die mit dem Nasenspray geimpft wurden, sollten für etwa zwei Wochen nach der Impfung engen Kontakt mit Personen vermeiden, deren Immunsystem sehr stark geschwächt ist (z. B. Patienten mit Knochenmarktransplantationen, die in einer geschützten Umgebung isoliert werden müssen). Wenn es für ein Kind nicht möglich ist, den Kontakt zu einer Person mit stark geschwächtem Immunsystem zu vermeiden (z. B. weil sie im selben Haus wohnen), sollte das Kind nicht gegen Grippe geimpft werden“. Das bedeutet, dass auch Kinder, die nicht gegen die nasale Grippe geimpft werden, durch andere Personen in unmittelbarer Nähe (z. B. Schulkameraden), die sich impfen lassen, gefährdet sein könnten. Mehr …

05.09.2023: Behörden leugnen den Zusammenhang zwischen Impfstoffen und der steigenden Zahl von Todesfällen bei Piloten. Der Tod von Piloten ist wieder in den Nachrichten, da drei weitere Piloten in diesem Monat „plötzlich“ gestorben sind. IndiGo-Kapitän Manoj Subramanyam, 40, erlitt beim Einsteigen am Gate des Flughafens Nagpur einen Herzstillstand. Er starb auf dem Weg ins Krankenhaus. Qatar Airlines verlor einen „sehr fitten“ Seniorpiloten im Alter von 51 Jahren, der starb, während er als Passagier auf dem Flug QR579 von Delhi nach Doha reiste. Der LATAM-Flug LA505 von Miami nach Santiago, Chile, wurde nach Panama umgeleitet, nachdem Kapitän Ivan Andaur, 56, auf der Toilette zusammengebrochen und gestorben war. In Alabama erlitt ein Flugschüler einen Herzstillstand und wurde während des Fluges wiederbelebt. Er konnte am Boden wiederbelebt werden. Inzwischen gibt es Berichte über 15 weitere Vorfälle, bei denen Piloten kollabierten und starben. Bei einem Absturz kamen alle an Bord befindlichen Personen, darunter ein zweijähriges Mädchen, ums Leben.
Allein im März berichteten wir über fünf Piloten, die entweder kollabierten oder starben. Der kanadische Arzt Dr. William Makis, Autor von mehr als 100 von Experten begutachteten medizinischen Veröffentlichungen, hat ebenfalls zahlreiche Artikel auf seiner Substack-Seite veröffentlicht, darunter diesen vom Juni 2023, in dem vier Piloten der Singapore Airlines beschrieben werden, die plötzlich oder an Krebs starben.
Viele glauben, dass die Ende 2020 eingeführten Covid-Impfstoffe daran schuld sind. Zwischen 2021 und 2022 stieg die Zahl der fluguntauglichen Piloten bei der britischen Zivilluftfahrtbehörde (CAA) um 75 Prozent, während die RAF angab, dass 27 Prozent ihrer Piloten medizinisch herabgestuft wurden. Alle Piloten müssen eine Wahrscheinlichkeit von weniger als einem Prozent nachweisen, ernsthaft zu erkranken, um ihre jährliche ärztliche Untersuchung zu bestehen, weshalb diese Zahlen ungewöhnlich sind.
Kürzlich gestellte Anfragen zur Informationsfreiheit (FOI) an die CAA und die RAF zeigen einen alarmierenden Anstieg der Zahl der Piloten in der Wirtschaft und bei den Streitkräften, die nach der Einführung der Impfung als fluguntauglich registriert wurden. Hier sind die Zahlen der CAA für die letzten fünf Jahre zu allen mit Flugverbot belegten Berufs- und Privatpiloten. Mehr …

Daten der CDC zeigen, dass der COVID-Impfstoff das Leben von Männern um 24 Jahre verkürzen kann. Langsam aber sicher werden sich die langfristigen Auswirkungen der COVID-19-Impfstoffe bemerkbar machen. Nach Angaben der Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention (Centers for Disease Control and Prevention) werden Männer, die die mRNA-Impfung erhalten haben, wahrscheinlich 24 Jahre ihres Lebens einbüßen.
Die gesundheitlichen Schäden, die durch jede Impfdosis verursacht werden, nehmen auch nicht mit der Zeit ab, sondern setzen sich auf unbestimmte Zeit fort. Tatsächlich zeigen die Daten der CDC zur Gesamtmortalität, dass jede Impfstoffdosis die Sterblichkeit im Jahr 2022 um 7 % erhöht, verglichen mit der Sterblichkeit im Jahr 2021, wie das Daily Exposé berichtet. Die Daten der CDC zur Gesamtmortalität deuten darauf hin, dass die Sterblichkeitsrate bei geimpften Personen im Laufe der Zeit um 7 % pro Jahr nach jeder Impfung ansteigt. Dies kann als ein schleichender, genetischer Effekt betrachtet werden. Es verdeutlicht, dass der Körper sich nicht von einer beliebigen Anzahl von mRNA-Injektionen erholen kann, die irrtümlicherweise als „Impfstoffe“ bezeichnet werden.
COVID-19 mRNA-Spritzen sind rechtlich und medizinisch gesehen keine Impfstoffe!!!!

Wenn sich Menschen von der ersten Impfung erholen würden, würde die fünfte Impfung nicht denselben Effekt haben (eine um 7 % erhöhte Sterblichkeit). Dies deutet auf ein langfristiges Problem hin, bei dem Menschen sich nicht von den durch die Impfungen verursachten Schäden in Form einer gesteigerten Sterblichkeitsrate erholen können. Wenn wir das Jahr 2021 als Ausgangspunkt nehmen, bedeutet dies, dass die Wahrscheinlichkeit, im Jahr 2031 bei einer Person mit 5 Impfungen zu sterben, um 350 % höher ist. Im Jahr 2041 steigt dieser Wert auf 700 % und im Jahr 2051 auf 1050 % im Vergleich zu einer Person, die nicht geimpft wurde. Dies ähnelt dem Konzept des Zinseszinses, bei dem sich die Auswirkungen im Laufe der Zeit exponentiell erhöhen.
Anhand dieses Ergebnisses können wir den Verlust an Lebenserwartung für einen 30-jährigen Mann wie folgt berechnen… Die Lebenserwartung eines 30-jährigen nicht geimpften Mannes im Vereinigten Königreich beträgt etwa 80 Jahre. Er kann also mit weiteren 50 Lebensjahren rechnen. Statistisch gesehen ist die Hälfte seiner Alterskohorte mit 80 Jahren tot. Die Lebenserwartung eines 30-jährigen, fünffach geimpften Mannes im Vereinigten Königreich beträgt 56 Jahre. Vorausgesetzt, die Männer im Vereinigten Königreich reagieren auf die Impfstoffe genauso wie die Menschen in den USA. Alternativ dazu haben 30-jährige US-Männer, die fünffach geimpft wurden, ebenfalls 24 Jahre an Lebenserwartung verloren. –The Daily Exposé.
Die Daten zur Lebenserwartung des Vereinigten Königreichs stammen von Statista. In der nachstehenden Tabelle addieren wir die zusätzlichen 7 % Sterblichkeit pro Impfung und Jahr zu den in Spalte 2 angegebenen Werten für das Vereinigte Königreich im Jahr 2020. In einem Zeitraum von 5 Jahren würde der durchschnittliche Anstieg der erwarteten Sterblichkeit also betragen:
1 Injektion nimmt einem 30-jährigen Mann 13 Jahre
2 Injektion nimmt einem 30-jährigen Mann 18 Jahren
3 Injektion rnimmt einem 30-jährigen Mann 20 Jahren
4 Injektion nimmt einem 30-jährigen Mann 23 Jahren
5 Injektion nimmt einem 30-jährigen Mann 24 Jahren. Quelle …

04.09.2023: Pfizer testete den „Booster“ an 23 Menschen, bevor Bidens FDA die Spritzen für die Öffentlichkeit genehmigte. Enthüllte Dokumente zeigen, dass der Pharmariese Pfizer seine Covid-„Booster“ an weniger als zwei Dutzend Personen getestet hat, bevor die Food and Drug Administration (FDA) unter Präsident Joe Biden die mRNA-Injektionen für die breite Öffentlichkeit freigab.Die politische Überwachungsgruppe Judicial Watch erzwang die Freigabe der Dokumente durch rechtliche Schritte.
Die Organisation hat nun eine Reihe dieser Dokumente veröffentlicht, um die alles andere als strengen Testpraktiken von Pfizer aufzudecken. Den Dokumenten zufolge testete Pfizer die Sicherheit und Wirksamkeit seines Covid-Impfstoffs nur an 23 Personen im Jahr 2021, bevor es bei der FDA die Zulassung der Impfung für den landesweiten öffentlichen Gebrauch beantragte. Bidens FDA genehmigte die Covid-Auffrischungsimpfung sofort und gab sie Ende September 2021 an die Öffentlichkeit heraus. „Unter den Teilnehmern waren 11 Personen im Alter von 18 bis 55 Jahren und 12 Personen im Alter von 65 bis 85 Jahren“, berichtet Judicial Watch. „In der jüngeren Gruppe gab es neun Frauen und zwei Männer; acht von ihnen waren weiß, einer war schwarz und zwei waren Asiaten. „Von der älteren Gruppe waren sechs weiblich und sechs männlich, und alle waren weiß.“
8,9 Millionen Menschen in ganz Amerika wurden innerhalb von nur drei Wochen nach der Zulassung der Impfung durch die FDA mit Covid-Boostern geimpft. Judicial Watch veröffentlichte 58 Seiten mit Unterlagen der FDA, aus denen hervorgeht, dass in einer Studie von Pfizer im Jahr 2021 nur 23 Personen befragt wurden, um die Reaktionen auf den „Booster“ zu messen. Die FDA teilte mit, dass diese Vorlage von Unterlagen „unsere vollständige Antwort auf Ihre Anfrage darstellt; weitere Vorlagen sind nicht zu erwarten“.
Die Unterlagen wurden als Reaktion auf eine im März 2022 eingereichte Klage angefordert, nachdem das Gesundheitsministerium (Department of Health and Human Services, HHS) auf eine im August 2021 gestellte Anfrage nach dem Freedom of Information Act (FOIA) nicht reagiert hatte. Der Antrag bezog sich auf Unterlagen, die von Pfizer und BioNTech bei der FDA, einschließlich BARDA, im Zusammenhang mit Auffrischungsimpfungen gegen das SARS-CoV-2-Virus eingereicht wurden.
Die FDA wies darauf hin, dass diese Unterlagen „unsere vollständige Antwort auf Ihre Anfrage darstellen; es gibt keine zusätzlichen Informationen. Die Biomedical Advanced Research and Development Authority, BARDA, war maßgeblich an der Entwicklung der Covid-Spritzen beteiligt. Mehr …

03.09.2023: Gefahren durch Maskentragen. Neue Studien: Masken geben giftige Chemikalien ab. Es wird bestätigt was eit langem bekannt ist. Aber:  US-Gesundheitsbehörde empfiehlt Masken im ÖPNV. Die US-Gesundheitsbehörde CDC empfiehlt erneut das Maskentragen in öffentlichen Verkehrsmitteln. Doch nun erscheinen auch immer mehr Studien, die die Gefahren von Masken belegen – auch durch Giftstoffe.
Mit der Maskenpflicht sollte die Ausbreitung von SARS-CoV-2 verhindert werden. Immer mehr Studien zeigen nun auch, dass die Masken die Übertragung des Virus nicht stoppten. Dafür hatte ihr Tagen negative Folgen für die Gesundheit. Seit einiger Zeit mehren sich Studien, die Risiken für Maskenträger belegen. Zum Beispiel: Laut den Ergebnissen einer Studie, die im Mai in der Fachzeitschrift „Journal of Ecotoxicology and Environmental Safety“ erschien, geben die eng anliegenden Gesichtsabdeckungen Giftstoffe ab, die ein erhebliches Risiko für ihre Träger darstellen.
Forscher aus Südkorea maßen die Anzahl und Konzentration flüchtiger organischer Verbindungen (Volatile Organic Compounds, VOC), die von verschiedenen Masken abgegeben werden. Dazu gehörten Baumwollmasken und KF94-Masken – ein beliebter Typ von Einwegmasken, der der FFP2-Maske ähnelt. Die KF94-Masken wiesen dabei eine 22,9- bis 147-fach höhere Konzentration von vier Arten der VOC auf als andere Masken, die aus Stoffen wie Baumwolle bestehen. Die Gesamtzahl der VOC-Partikel war 14-mal höher als in Baumwollmasken. In einigen KF94-Masken erreichten die Zahlen einen Schwellenwert, der hoch genug ist, um ein ernsthaftes gesundheitliches Risiko für Menschen darzustellen.
Die Symptome einer zu hohen VOC-Belastung. Laut dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz sind VOC synthetische und natürliche Stoffe, die bei Zimmertemperatur aus verschiedenen Materialen als Gase hervortreten. Sie sind unter anderem in Farben, Lacken, Löse- und Waschmitteln, Möbeln und Kosmetika enthalten. Das Einatmen der VOC kann die folgenden Beschwerden verursachen:   Reizungen der Augen, Reizungen der Schleimhaut von Nase und Rachen, Kopfschmerzen, Schwindelgefühl, Müdigkeit.
Die US-Behörde für Umweltschutz und Schutz der menschlichen Gesundheit (Environmental Protection Agency, EPA) führte vier weitere gesundheitliche Folgen auf: Koordinationsverlust, Beeinträchtigung des Gedächtnisses,   Schädigung des zentralen Nervensystems und anderer Organe, Krebs (einige Fälle bei Tieren und Verdachtsfälle oder bekannte Fälle beim Menschen).
VOC-Konzentration bei bestimmten Zeitpunkten und Temperaturen höher. Die Forscher stellten fest, dass die VOC-Konzentration je nach Umgebungstemperatur und Zeitpunkt der Entnahme der KF94 aus der Verpackung schwankten. Wenn die Temperatur der KF94-Masken auf 40 Grad Celsius erhöht wurde, stieg die Konzentration um 119 bis 299 Prozent. 30 Minuten nach der Entnahme der Masken aus der Verpackung sank die Konzentration um 80 Prozent. Mehr …

01.09.2023: CDC bezahlte medizinische «Influencer», um die «Covid-Impfungen» bei Schwangeren zu propagieren. Dr. James Thorp ermittelte durch eine FOIA-Anfrage, dass die Gelder für eine NGO für Geburtshilfe und Gynäkologie gebunden waren: Die Organisation musste erklären, dass die Injektionen für Schwangere «sicher und wirksam» sind. Der Spezialist für fötale und mütterliche Medizin, Dr. James Thorp, sprach kürzlich mit der US-Autorin Naomi Wolf über die Gefahren der «Impfstoffe» gegen «Covid» für Schwangere. Über das Interview berichtete der Natural News mit Bezug auf State of the Nation.
State of the Nation zufolge decken sich Thorps Erkenntnisse mit denen von drei anderen Quellen: Plazentas, Föten und Neugeborene werden demnach durch die mRNA-Injektion geschädigt. Alle vier Quellen hätten die gleichen Arten von Schäden bestätigt: Fibrine, Blutgerinnsel, eingeschränktes Wachstum und Gewicht der Plazenten sowie Verkalkungen. Das bedeute, dass Babys von geimpften Müttern in der Gebärmutter möglicherweise nicht genug Nahrung bekommen und ihnen der Platz fehlt, um normal zu wachsen. Gemäß Thorp wussten die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) dass diese Präparate Babys im Uterus töten und sie über die Muttermilch vergiften können. Laut dem Arzt hätte auch jeder Gynäkologe wissen müssen, dass die Gen-Präparate Frauen und ihre ungeborenen Kinder schädigen würde. Er ergänzte: «Ich sage Ihnen, dass 95 Prozent der Ärzte und Krankenschwestern durch ihren Gehaltsscheck gefangen sind.»
Der Arzt und seine Ehefrau Maggie, eine Anwältin, deckten durch einen Antrag auf Informationsfreiheit (FOIA) auf: Verschiedene so genannte «Influencer» erhielten ein Stück des 13-Milliarden-«Psyop»-Kuchens der US-Regierung, um die mRNA-Injektionen von Pfizer/BioNTech und Moderna zu bewerben. Darunter gehören sogar Synagogen und Kirchen. Die Geldgeber waren das Ministerium für Gesundheitspflege und Soziale Dienste (HHS) der USA sowie die CDC. Mehr …

31.08.2023: USA: Resolution zum Verbot von Covid-«Impfstoffen» gewinnt Zugkraft. Immer mehr Bezirke in Florida schließen sich einer Resolution zum Verbot von Covid-19-«Impfstoffen» an. Die Injektionen seien eine «biologische Waffe». Die Covid-Injektionen seien keine Medizin, sondern eine «biologische Waffe». Immer mehr konservative Politiker in Florida unterstützten daher eine Resolution, welche die «Impfstoffe» verbannen will. Dies berichten verschiedene Medien, darunter Natural News.
Inzwischen hätten mindestens zehn Bezirke in ganz Florida die gleiche Resolution verabschiedet. Ebenso würden sie zahlreiche Abgeordnete des Bundesstaates und die Kongressdelegation des «Sunshine State» befürworten. Ziel sei es, dass Floridas Gouverneur Ron DeSantis den Verkauf und die Verabreichung von Covid-«Impfstoffen» sowie alle mRNA-Injektionen im gesamten Bundesstaat Florida verbiete. Der Bezirk Lee hatte im Februar als erster den Beschluss gebilligt. Der Text geht auf den Psychotherapeuten Dr. Joseph Sansone zurück. Dieser fragte sich damals bereits nach kurzer Zeit, ob man mit der «Ban the Jab»-Initiative vielleicht eine Revolution ausgelöst habe. In dem Dokument wird außerdem die Generalstaatsanwältin Ashley Moody aufgefordert, alle noch vorhandenen Bestände der «Vakzine» sofort zu beschlagnahmen und zu entsorgen. Dann müsste Moody eine forensische Analyse der Medikamente durchführen, um festzustellen, was sie wirklich sind und was sie enthalten.
Auch rund 17’000 Ärzte und medizinische Wissenschaftler, die im Mai 2022 zum Global Covid Summit zusammenkamen, unterstützen laut dem Portal die Entschließung. Ebenso Dr. Francis Boyle, ein Anwalt und Professor für internationales Recht. Die Covid-«Impfung» bezeichne Boyle als «existenziell gefährlich für das Leben, die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen in Florida». Er war 1989 für den Entwurf des US-Gesetzes über biologische Waffen und Terrorismus-Bekämpfung verantwortlich, das unter Präsident Bush verabschiedet wurde. Dort wird auch definiert, was eine Biowaffe ist. Laut Boyle und den anderen seien Covid-Spritzen absolut als solche zu betrachten.
In der Entschließung. werden Daten aus dem Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) zitiert, der US-amerikanischen Datenbank zur Erfassung von möglichen Sicherheitsproblemen bei Impfstoffen. Unmittelbar nach dem Start der Operation Warp Speed durch die Trump-Regierung sei die Zahl der VAERS-Meldungen um 1700 Prozent gestiegen, so Natural News. In Florida, das über ein eigenes VAERS verfügt, habe die Zahl der «lebensbedrohlichen Zustände» nach der offiziellen Einführung der Covid-«Impfung» um 4400 Prozent zugenommen. Mehr …

30.08.2023: Pfizer-Studie zum «Covid-Impfstoff» für Schwangere wissenschaftlich unhaltbar. Die ersten Ergebnisse der laufenden klinischen Studie offenbaren zahlreiche Probleme: Darunter sind eine geringe Stichprobengrösse, die Ausschlusskriterien und fehlende Daten. Diesen Monat hat Pfizer endlich einige Ergebnisse der laufenden klinischen Studie zum «Impfstoff» gegen «Covid» bei schwangeren Frauen veröffentlicht. Die Investigativ-Journalistin und Rheumatologin Maryanne Demasi berichtet auf ihrem Substack darüber.
Demasi sieht Probleme hinsichtlich des Studiendesigns, der Stichprobengröße, der Ausschlusskriterien, der fehlenden Daten und der Studienabbrecherinnen. Die Analyse zeigt, dass die Studie schlecht konzipiert, nicht ausreichend aussagekräftig und unvollständig ist. Die deutschen Epidemiologen Angela Spelsberg und Ulrich Keil stimmten in einem Brief an die europäische Arzneimittelagentur EMA der Feststellung zu, dass die Integrität der Studie beeinträchtigt wurde. Ursprünglich waren für die Studie 4000 gesunde schwangere Frauen vorgesehen. Es wurden jedoch nur 348 Teilnehmerinnen rekrutiert, weniger als 10% des ursprünglichen Ziels. Retsef Levi, Professor am Massachusetts Institute of Technology Sloan School of Management erachtet diese Menge als statistisch ungenügend, um potenzielle Schäden oder unerwünschte Ereignisse zu erkennen.
Von den 4000 Frauen hätte die Hälfte den Impfstoff erhalten sollen, während die andere Hälfte ein Kochsalz-Placebo hätte bekommen sollen. Ziel der Studie war es, die Wirksamkeit und Sicherheit des Impfstoffs durch die Überwachung von «Covid-Fällen», Antikörperreaktionen und unerwünschten Ereignissen zu bewerten. Demasi weist allerdings darauf hin, dass der Plan von Pfizer vorsah, die Mütter der Placebogruppe einen Monat nach der Entbindung zu impfen. Gemäß Levi, bringe dieses Vorgehen eine verwirrende Variable in die Studie ein. Er erläutert, dass das Vorhandensein von Impfstoff-mRNA in der Muttermilch die Babys geimpfter Mütter nach der Geburt möglicherweise exponieren könnte. Dadurch würde die Integrität des Vergleichs zwischen den beiden Gruppen beeinträchtigt. Dieser Ansatz würde die Bildung einer echten Kontrollgruppe für die Studie gefährden. Mehr…

30.08.2023: Die niemals endenden Gefahren von RNA-Impfstoffen - Rezitation des Buches von Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi, Dr. rer. nat. Karina Reiss und Dr. med. Michael Palmer  pdf.download …

29.08.2023: Studie: FFP2-Masken können Träger einer gefährlichen Menge giftiger Chemikalien aussetzen. Die schädlichen Verbindungen werden mit Krampfanfällen und Krebs in Verbindung gebracht. Die südkoreanische Arbeit wurde mit KF94-Masken durchgeführt, die FFP2-Masken in Europa und N95-Masken in den USA entsprechen. Eine Studie aus Südkorea von letztem Frühling ermittelte die Menge an schädlichen Chemikalien, die von KF94-Masken freigesetzt werden. Diese Masken entsprechen den FFP2-Masken in Europa und den N95-Masken in den USA.
Die Arbeit zeigte, dass diese Masken gefährliche Chemikalien in einer Menge ausstoßen, die achtmal höher ist als in den Sicherheitsrichtlinien der USA vorgesehen. Den Autoren zufolge ist die Konzentration so hoch, dass sie auch nach den Richtlinien des deutschen Umweltbundesamtes für die Innenraumluftqualität bedenklich ist. Über die Arbeit berichtet der Daily Sceptic mit Bezug auf den Daily Mail. Bei den Chemikalien handelt es sich um toxische, flüchtige organische Verbindungen (TVOC). Das Einatmen von TVOC wird mit Gesundheitsproblemen wie Kopfschmerzen und Übelkeit in Verbindung gebracht. Bei längerem und wiederholtem Gebrauch besteht ein Zusammenhang mit Organschäden und sogar Krebs.
Laut den Forschern der Studie wiesen Einwegmasken bis zu 14 mal mehr TVOC auf als Stoffmasken. Die TVOC-Konzentration der Stoffmasken stelle hingegen keine Gefahr für die menschliche Gesundheit dar. Der Daily Mail stellt allerdings fest, dass in der Arbeit nicht gemessen wurde, wie sich das Tragen der Masken auswirkt. Die Autoren betonen, dass den mit KF94-Masken verbundenen Auswirkungen von TVOC auf die menschliche Gesundheit besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden muss. Um die Gefahr zu verringern, empfehlen die Wissenschaftler, die Maske nach dem Öffnen mindestens 30 Minuten lang liegen zu lassen. Dies deutet darauf hin, dass die Verpackung dieser Masken eine Rolle für die Menge der darin enthaltenen Chemikalien spielen könnte. Mehr …

28.08.2023: Auswirkungen auf psychische Gesundheit. Kinder als Verlierer der Pandemie – Studie nimmt Schulschließungen unter die Lupe. Die Schule ist ein wichtiger sozialer Dreh- und Angelpunkt. Im Zuge der Corona-Pandemie wurden Schulen plötzlich geschlossen. Wie neueste Forschungen zeigen, sind die Auswirkungen verheerend. Homeoffice, Schulschließungen und Kontaktverbot. Während der Corona-Krise wurden aufgrund zahlreicher Faktoren die sozialen Kontakte auf ein Minimum heruntergefahren. Neue Forschungen bestätigen nun einmal mehr, dass Kinder und Jugendliche Leidtragende der Corona-Maßnahmen waren. Dabei gehörten sie zu jener Personengruppe, die weder als Treiber der Pandemie galten noch mit einer schweren COVID-Erkrankung zu rechnen hatten.
Schulschließungen gehörten zu den ersten Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie. Inwieweit sie dazu beigetragen haben, dass die psychische Gesundheit von Jugendlichen in außerordentlichem Ausmaß gelitten hat, war bislang weitgehend unbekannt. In der aktuellen Ausgabe des Wissenschaftsjournals „Science Advances“ veröffentlichte Christina Felfe, Professorin für Angewandte Mikroökonomie an der Universität Konstanz, neue Ergebnisse der Forschungen ihres Teams in Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Mehr …

27.08.2023: Das EVIE-Magazin veröffentlicht einen Artikel, der die Leser davor warnt, Sex mit Männern zu haben, die gegen COVID geimpft wurden. Wenn sogar die Mainstream-Medien zugeben, dass mRNA-„Impfstoffe“ gefährlich sind, sollte man vielleicht aufmerksam werden. Dies ist das schockierende Eingeständnis in einem neuen Artikel des EVIE-Magazins, das seine Leser davor warnt, sexuelle Beziehungen mit Männern zu haben, die gegen Covid geimpft wurden, weil ihre Körper dabei wahrscheinlich Spike-Proteine und andere tödliche Substanzen verbreiten.
„Schockierend, es ist nicht nur eine Verschwörung“, warnt Andrea Mew von EVIE. „Es gibt neue Beweise dafür, dass mRNA-Impfstoffe zu einer Übertragung von Spike-Proteinen führen können. Vielleicht ist es also doch gerechtfertigt, bei der Wahl seines Sexualpartners wählerisch zu sein.“
Zum Thema: Anfang dieses Jahres veröffentlichte die französische Pharmakologin Dr. Helene Banoun in der Fachzeitschrift Infectious Diseases Research, dass Menschen, die Covid-Injektionen erhalten, deren Inhalt tatsächlich auf andere übertragen, auch auf Sexualpartner. mRNA „schreibt die Funktionsweise Ihrer Zellen neu“ und „kann mit der DNA interagieren und diese verändern“, beschreibt EVIE. In ihrem Beitrag für EVIE verweist Mew auf Forschungsergebnisse, die zeigen, dass aerosolisierte Antikörper aus mRNA-Covid-Injektionen von geimpften auf ungeimpfte Personen durch einen Prozess übertragen werden können, der als passive Immunisierung“ bezeichnet wird. Das mag sich gut anhören, schreibt sie, denn es impliziert, dass man die „Immunität“ mit anderen teilt – „aber so einfach ist das nicht“, warnt sie.
Einige Kritiker, wie z. B. der Podcaster Joe Rogan, haben darauf hingewiesen, dass die Art dieses „Impfstoffs“ eher einer experimentellen Gentherapie ähnelt als einem typischen Impfstoff“, so Mew weiter. „Es stimmt, dass wir es derzeit mit mRNA-Impfstoffen zu tun haben, nicht mit abgeschwächten Lebendimpfstoffen. Letztere enthalten eine schwache Form des Virus, die bei der Injektion eine Immunreaktion hervorrufen und somit für eine zukünftige Immunität sorgen soll.“ Mew bemüht sich ausführlich, das auszuarbeiten, wovor wir hier bei Natural News und viele andere im gesamten Spektrum der unabhängigen Medien seit Jahren warnen, nur um von den konzerngesteuerten Medien als „Verschwörungstheoretiker“ tituliert zu werden. Es scheint jedoch, dass sich die Dinge ändern, da ein beliebtes Magazin für moderne Frauen sie warnt, sich von Männern fernzuhalten, die von Tony Fauci und Donald Trump durch die Operation Warp Speed gestochen wurden.
Abgesehen davon, dass sie „die Funktionsweise Ihrer Zellen so umschreiben, dass Sie Krankheiten durch die Produktion von Proteinen von vornherein verhindern können“, erklärt Mew weiter, dass mRNA-Impfstoffe auch die Fähigkeit haben, „mit der DNA zu interagieren und sie zu verändern“. „Wir wissen zum Beispiel, dass die Covid-Spritze nicht für die menschliche Leber entwickelt wurde, und dennoch entdeckten Forscher in einer schwedischen Studie, dass der Impfstoff die Leberzellen verändert“, schreibt Mew. „Dann wurde in einer japanischen Biodistributionsstudie von Pfizer bekannt, dass die Spike-Proteine von der Injektionsstelle durch das Blut wandern und sich in unbeabsichtigten Geweben und Organen wie der Milz, den Nebennieren, den Eierstöcken, dem Knochenmark und wiederum der Leber anreichern können.“
Hinzu kommen das Risiko einer Herzmuskelentzündung sowie Blut, das mit „Spike-Protein in voller Länge“ kontaminiert wird, das „nicht durch Antikörper begrenzt ist“, ganz zu schweigen von den spezifischen Risiken für Frauen, die Menstruationsstörungen und mögliche Geburtsfehler beinhalten. Mew verweist sogar auf die bereits erwähnte Banoun-Studie sowie auf eine weitere Studie aus Colorado, die zeigt, dass vollständig geimpfte Eltern mRNA-Antikörper „über Atemtropfen“ auf ihre ungeimpften Kinder übertragen können. Mehr …

23.08.2023: COVID-19. Neue Studie: Ivermectin reduzierte COVID-Todesfälle in Peru um 74 Prozent. Das Ivermectin-Experiment: Ein weitverbreitetes und kostengünstiges Mittel gegen parasitäre Krankheiten könnte auch im Kampf gegen COVID-19 wirksam sein. Das legen aktuelle Daten aus Peru und Indien nahe. Eine kürzlich von Fachkollegen überprüfte wissenschaftliche Studie befasste sich mit Ivermectin in Peru. Durch die Zulassung der peruanischen Regierung entstand ein unbeabsichtigtes Experiment. Dieses zeigte, dass das Medikament die zusätzlichen Todesfälle, die aufgrund der Pandemie auftraten, reduzieren konnte.
Die Studie wurde am 8. August im Fachjournal „Cureus“ veröffentlicht. Sie zeigte eine 74-prozentige Verringerung der Übersterblichkeit in zehn Bundesstaaten mit hohem Ivermectin-Einsatz. Analysiert wurden Daten aus 25 peruanischen Bundesstaaten, und zwar über einen Zeitraum von 30 Tagen nach Erreichen des Höchststandes der Todesfälle während der Pandemie im Jahr 2020. Der festgestellte Rückgang korrelierte eng mit der viermonatigen Ivermectin-Gabe.
Als Ivermectin uneingeschränkt verfügbar war, sank die landesweite Übersterblichkeit um das Vierzehnfache. Sobald die Regierung den Zugang zu Ivermectin einschränkte, stieg die Zahl der Übersterblichkeit in den folgenden zwei Monaten um das Dreizehnfache. Diese Beobachtungen decken sich mit den Daten der Weltgesundheitsorganisation für denselben Zeitraum in Peru. Ivermectin ist eine weitverbreitete und kostengünstige Behandlung gegen parasitäre Krankheiten. Wissenschaftler gehen davon aus, dass das Medikament auch an das Spike-Protein von SARS-CoV-2 binden kann, wodurch dessen Krankheitsrate (Morbidität) und Ansteckungsfähigkeit (Infektiosität) begrenzt werden. Mehr …

22.08.2023: COVID-19-Impfstoffe. Kontroverse um DNA-Verunreinigungen in COVID-19-Impfstoffen. Eigentlich sollten mRNA-Impfstoffe, wie der Name schon sagt, nur RNA enthalten. Das Forscherteam des Mikrobiologen und Gentechnik-Unternehmensgründer, Dr. McKernan, berichtete in einem kürzlich veröffentlichten Vorabdruck jedoch, dass sie DNA-Fragmente in Impfdosen von Pfizer und Moderna nachgewiesen haben.
Bislang wurde davon ausgegangen, dass die COVID-19-Impfstoffe von Pfizer und Moderna lediglich RNA enthalten. Nun haben amerikanische Forscher laut einem kürzlich veröffentlichten Vorabdruck auch DNA-Fragmente in den Präparaten identifiziert. Dies wirft nicht nur Fragen zur Kontaminationsproblematik auf, sondern scheint laut den Autoren zudem Hinweise auf das detaillierte Herstellungsverfahren der verwendeten RNA zu zeigen.
In welchem Ausmaß die Verunreinigungen vorkommen und welche gesundheitlichen Konsequenzen die entdeckten DNA-Verunreinigungen haben, muss jedoch noch im Detail untersucht werden. Zu diesen Untersuchungen rufen die Studienautoren in einem Appell an Wissenschaftler weltweit auf und stellen Material zur Verfügung. COVID-19-Impfstoffe: Verunreinigungen durch DNA vom Herstellungsprozess. Mehr…

21.08.2023: Weiter Häufung von Herzproblemen bei Piloten. Fluglinien waren besonders scharf darauf ihr Personal möglichst oft impfen zu lassen. Und das führt jetzt zu immer häufigeren gesundheitlichen Problemen und Todesfällen im Flug, kurz davor oder danach. Manche Fluglinien wie etwa Ryanair schreiben auch wieder Masken vor. Dabei sind Flieger mit HEPA-Filtern ausgestattet, die im Gegensatz zu Gesichtsmasken tatsächlich Viren aus der Luft ausfiltern können – oder sie sollten zumindest damit ausgestattet sein. Aber zurück zu den Todesfällen und Herzproblemen. Auf Twitter findet sich diese interessante Liste: Mehr ….

20.08.2023: Nun kommt der nächste „Impfstoff“-Betrug. «Impfstoff» von Pfizer/BioNTech gegen Eris-Variante nur an Mäusen getestet. Schon im vergangenen Jahr hat die FDA bestimmt, dass die neuesten Formulierungen von Pfizer und Moderna nicht mehr an Menschen getestet werden. Auch die Prüfung durch eine unabhängige Stelle ist nicht nötig. Pfizer und sein deutscher Partner BioNTech haben bekannt gegeben, dass ihr neuer «Impfstoff» in einer an Mäusen durchgeführten Studie «eine neutralisierende Wirkung» gegen die Covid-Subvariante Eris (EG.5) gezeigt hat. Darüber berichtet die internationale Nachrichtenagentur Reuters.
Angesichts der Tatsache, dass Big Pharma-Schwergewichte wie Pfizer die staatlichen Gesundheitsinstitutionen der USA so gut wie kontrollierten, sollte man in den kommenden Wochen mit der FDA-Genehmigung (Food and Drug Administration) für diese weitere «Notfallspritze» rechnen, kommentiert der Investigativ-Journalist Jordan Schachtel auf dem Substack The Dossier diesen Umstand. Das wäre dann die achte Dosis mRNA in weniger als drei Jahren.
Im April 2023 genehmigte die FDA die siebte Dosis einer neuen Injektion, die als «bivalenter Booster» bezeichnet wird. Doch für einige von der Pharmaindustrie gekaperte Ärzte und Institutionen ist das offensichtlich immer noch nicht genug.
Auf dem Portal NPR kamen kürzlich einige «Experten» zu Wort, die eine Auffrischung alle zwei Monate für immungeschwächte Personen empfahlen. Allen anderen wurde der viermonatige Booster ans Herz gelegt. Schon letztes Jahr gab die FDA grünes Licht dafür, dass die neuesten Formulierungen von Pfizer und Moderna nicht mehr an Menschen getestet und auch nicht mehr von einer unabhängigen Stelle überprüft werden. Quelle …

Pfizer und Corona: Ein gigantischer Steuergeld-Raubzug. Die mRNA-Impfstoffe von Pfizer und Co. wurden als Wundermittel und einziger Weg aus der Pandemie angepriesen. Doch schnell stellte sich heraus, dass sie weder in punkto Wirksamkeit noch in Bezug auf Immunität halten, was sie versprechen. Die Regierungen haben dennoch Milliarden Dosen davon geordert und Knebelverträge unterschrieben, die sie auf Jahre hinweg zur weiteren Abnahme verpflichten. Eine zentrale Rolle in den schmutzigen Deals spielte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Mehr …

18.08.2023: DNA-Verunreinigungen im Pfizer/BioNTech-«Impfstoff»? Laut dem Wissenschaftler Kevin McKernan lag die Verunreinigung 18 bis 70-fach über den erlaubten Grenzwerten. Eine Reihe international anerkannter Labors habe diese Studienergebnisse bestätigt, schreibt das «Brownstone Institute». Mehr …

Dr. Chris Shoemaker erklärt die schockierenden Gefahren der in Impfstoffen von Pfizer und Moderna gefundenen DNA-Stränge. Er warnt davor, dass sie das giftigste Protein herstellen, das je auf der Erde geschaffen wurde. Der Moderna-Impfstoff verursacht Herzmuskelentzündung, einer von 25 Empfängern wird daran erkranken, bis zu 75 Prozent von ihnen werden innerhalb von zehn Jahren sterben, und die mutagenen Injektionen werden zu einer erhöhten Rate von Krebs und anderen tödlichen Krankheiten führen.
(LifeSiteNews) – Der kanadische Arzt Dr. Chris Shoemaker hat in einem aktuellen Interview mit Jim Ferguson von der Jim Ferguson Analysis erneut den Beweis erbracht, dass die COVID-19-„Impfstoffe“ von Pfizer und Moderna DNA enthalten – und dass die Behauptung, die neuartigen Injektionen seien „sicher und wirksam“, eine „komplette Lüge“ ist.
Bei der Erörterung einer bahnbrechenden Studie über den wahren Inhalt der neuartigen Injektionen zitiert er eine Debatte im australischen Senat, in der erwähnt wird, dass bis zu 1 von 25 Moderna-Impfstoffempfängern eine Autoimmun-Myokarditis entwickeln wird. Video und mehr …

17.08.2023: Das Apple Valley Village Health Care Center verzeichnete nach der Einführung der Covid-Injektion eine >10-fach höhere Todesrate. Sollte es die Raten nicht senken? Das steht in den offiziellen Medicare-Berichten! Und ein Mitarbeiter hat aufgedeckt, dass 30 % der Bewohner direkt nach den Impfungen gestorben sind. Fazit: Die CDC hat gelogen und Menschen sind gestorben.
Vor kurzem hörte ich eine außergewöhnliche Geschichte von einem Mitarbeiter des Apple Valley Village Health Care Center in Apple Valley, MN. Vor der Einführung der Impfstoffe gab es 27 COVID-Fälle und keine Todesfälle durch COVID. Nicht ein einziger Todesfall. Die Dinge waren also unter Kontrolle. Ein Impfstoff war nicht nötig, niemand starb. Aber sie mussten den Impfstoff einführen, weil sie dazu aufgefordert wurden.
Und so ging es weiter:  30 % der Patienten starben innerhalb von 3 Wochen durch den Impfstoff: Über 40 Menschen starben innerhalb von 3 Wochen nach der Impfung. Zu diesem Zeitpunkt gab es etwa 140 Bewohner, so dass der Impfstoff fast 30 % der Bewohner tötete.
10-fach höhere Todesrate durch COVID: Kurz nach der Einführung des Impfstoffs traten innerhalb von nur drei Wochen 90 Fälle von COVID auf, die zu 28 Todesfällen durch COVID führten.
COVID, das vor der Impfung nicht tödlich war, scheint die Wahrscheinlichkeit, an COVID zu erkranken und an COVID zu sterben, deutlich erhöht zu haben. Sie brauchen mir das nicht zu glauben; es steht in den offiziellen CMS-Daten der US-Regierung: eine 10-fach höhere Todesrate durch COVID nach der Impfung.
Kurz gesagt, die COVID-Impfstoffe waren in dieser Einrichtung eine absolute Katastrophe. Alle haben darüber geschwiegen. Nicht einmal wichtige Mitglieder des Managements (wie der PR-Verantwortliche) wurden darüber informiert. Niemand, der heute dort arbeitet, wollte aus irgendeinem Grund meine Anrufe zur Bestätigung dieser Berichte beantworten. Ich kann nicht herausfinden, warum. Ich möchte einfach nur die Wahrheit wissen. Es ist fast so, als ob sie etwas verheimlichen würden.
Ich habe eine zufällig ausgewählte Einrichtung zum Vergleich herangezogen, und die Zahlen waren dort sogar noch schlimmer; der Impfstoff tötete jeden in dieser Einrichtung und erhöhte die Wahrscheinlichkeit, dass die Menschen auch an COVID starben, erheblich. Es war sogar so schlimm, dass mehr Menschen an COVID starben als mit COVID infiziert wurden! Die wichtigste Erkenntnis ist einmal mehr, dass wir volle Transparenz bei den Daten des öffentlichen Gesundheitswesens brauchen. Wenn wir diese Transparenz haben, können wir sofort sehen, wie fehlerhaft die Daten sind. Ohne diese Transparenz vertrauen wir fälschlicherweise Daten, denen wir niemals hätten trauen dürfen. Mehr …

Polizeipräsident a.D. schlägt Alarm – steigende Übersterblichkeit seit 2020. Polizeipräsident schlägt Alarm: Bestatter sprechen in diesen Tagen von einer zunehmenden Auslastung ihrer Tätigkeit. Seit dem Beginn der Corona-Schutzmaßnahmen im Jahre 2020 ist eine dramatische Zunahme der Todesfälle zu verzeichnen. Auch die aktuelle Auswertung des Statistischen Bundesamtes bestätigt diese stetig steigende Übersterblichkeit in allen Altersgruppen. Eine dramatische Entwicklung, auf die laut Uwe Kranz einzig mit sofortigem Abbruch der Impfungen reagiert werden muss. Video …

Bis heute gibt es in offiziellen Kreisen keine ehrliche Diskussion über dieses Thema. Kein großes Medien- oder Technologieunternehmen hat sich entschuldigt. Wir haben die oben genannten Richtlinien nur, weil das von den Republikanern kontrollierte Repräsentantenhaus den Facebook-Chef Mark Zuckerberg dazu gezwungen hat. Jetzt wissen wir, dass es die offizielle Politik der Regierung und der mit ihr verbündeten Technologieunternehmen war, die Öffentlichkeit im Dunkeln zu lassen.
Das Ausmaß der durch den Impfstoff verursachten Schäden und Todesfälle wurde unabhängigen Forschern überlassen, die mit einer Flut von Anekdoten und schwer auffindbaren Daten arbeiten. Zweifellos gibt es eine konzertierte Aktion, um all dies zu vertuschen. All dies geschieht im Namen der siegreichen Pharmaunternehmen und ihrer neuen Plattformtechnologie für sogenannte Impfstoffe, obwohl mRNA-Impfstoffe vor einigen Jahren bisher nicht so genannt worden wären.
Die Zulassungsbehörden werden zur Hälfte oder mehr von den Pharmafirmen finanziert. Die Medien verbreiten die Propaganda, weil drei Viertel oder mehr ihrer Werbeeinnahmen von der Pharmaindustrie kommen. Die Entwicklung der Impfstoffe selbst wurde mit enormen staatlichen Subventionen gefördert. Die Firmen, die die Zulassung erhalten, haben ein absolutes Patentmonopol auf die Medikamente und können gegen jeden Nachahmer gerichtlich vorgehen. Mehr als alles andere profitieren diese Impfstoffe davon, dass sie vor der Haftung für durch sie verursachte Schäden geschützt sind. Denken Sie einmal darüber nach. Warum sollte eine Regierung einen solchen Haftungsausschluss gewähren? Das ergibt doch keinen Sinn. Wenn die Impfstoffe sicher wären, wäre eine Entschädigung nicht notwendig. Wenn sie nicht sicher sind, wäre eine solche Entschädigung grob unverantwortlich.
Dennoch verabschiedete der Gesetzgeber 1986 den § 300aa-22 des 42 U.S. Code: „Kein Impfstoffhersteller ist in einem Zivilprozess für Schäden haftbar, die aus einer impfstoffbedingten Verletzung oder dem Tod im Kontext der Verabreichung eines Impfstoffes nach dem 1. Oktober 1988 entstehen, wenn die Verletzung oder der Tod auf Nebenwirkungen zurückzuführen ist, die unvermeidbar waren, obwohl der Impfstoff ordnungsgemäß zubereitet und mit angemessenen Anweisungen und Warnhinweisen versehen war“.
Mit dem Public Readiness and Emergency Preparedness (PREP) Act von 2005 wurde dies weiter kodifiziert. Dieses Gesetz trat im März 2020 in Kraft. Die Regierung hätte genauso gut dem Land und der Welt verkünden können: Wir kommen, um euch zu schaden. Das ist das genaue Gegenteil des Hippokratischen Eides. Eigentlich zeigt dieser Fall, warum ein solcher Eid überhaupt notwendig war.
Wenn man das alles zusammenzählt, hat man ein völlig unhaltbares industrielles Monopol in Betrieb und völlig offen. Heute genehmigt die FDA, die alle integren Leute aus ihren Reihen vertrieben hat, routinemäßig Medikamente ohne ordnungsgemäße und erfolgreiche Studien. Dies scheint täglich zu geschehen: Der RSV-Impfstoff und die rezeptfreie Antibabypille sind zwei aktuelle Fälle. Die neue Leiterin der US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC) ist mit der Forderung an die Öffentlichkeit getreten, jeder solle sich gegen das Respiratory Syncytial Virus (RSV) impfen lassen, vor allem Säuglinge.
Es gibt einfach keine Theorie der politischen Ökonomie, der Medizin, der Politikwissenschaft, der Philosophie oder der Ethik, weder alt noch modern, weder links noch rechts, die ein solch absurd gefährliches System rechtfertigen könnte. Es wäre eine Sache, wenn ein solches industrielles Monopol nur einen einzigen Bereich des Lebens durcheinander bringen würde, aber unsere Zeit hat etwas viel Schockierenderes offenbart. Die Pharmaindustrie hat im Wesentlichen die meisten Regierungen im Westen gekauft und sie dazu gebracht, nach ihrer Pfeife zu tanzen.
Die ganze Maschinerie muss sofort gestoppt werden, angefangen bei der Abschaffung der Schadensausgleichszahlungen. Sie hätte nie gewährt werden dürfen. Moderna und Pfizer mussten bereits dramatische Kursverluste hinnehmen, nachdem ihre Impfstoffe in Verruf geraten waren. Was würde mit ihren Aktien passieren, wenn sie für den Schaden aufkommen müssten, den sie verursacht haben? Mehr …

16.08.2023: Chemieprofessor über «Corona-Impfstoff»-Chargen: Erhebliche Zweifel an Sicherheitsüberprüfung. Bedenken löste der Testansatz des Paul-Ehrlich-Instituts aus, lediglich vier Parameter zu berücksichtigen, sowie dessen «astronomisch» großer Toleranzspielraum bei Messwerten. Deutsche Behörden versicherten den Bürgen regelmässig, die «Impstoffe» gegen «Covid» seien in Deutschland genau geprüft worden und sicher. Das behauptete beispielsweise die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung im Juli letzten Jahres in einer Informationsbroschüre für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren.
Ein Interview mit dem Chemieprofessor Jörg Matysik, über das Apollo News berichtet, beleuchtet nun mögliche Sicherheitsprobleme bei der Prüfung der Impfstoffchargen von Pfizer/BioNTech durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI). Matysiks Gespräch mit dem Blogger Bastian Barucker bringt Zweifel an der Gründlichkeit der vom PEI durchgeführten Sicherheitsprüfungen zum Vorschein und wirft weitere Fragen zur Sicherheit des Präparats auf. Der Professor für analytische Chemie an der Universität Leipzig sprach über seine Bemühungen und der anderer Chemieprofessoren in den letzten Jahren, um vom Hersteller BioNTech sowie vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) Fragen zu den Sicherheitskontrollen der «Impfung» beantwortet zu bekommen. Ihre Anfragen blieben sowohl von BioNTech als auch vom PEI weitgehend unbeantwortet, was zu rechtlichen Schritten und einer Gerichtsverhandlung führte, bei der ihnen ein Mitarbeiter des PEI einige ihrer Fragen beantwortete.
Bedenken löste bei den Wissenschaftlern der Testansatz des PEI für neue Impfstoffchargen aus. Dieser konzentriere sich lediglich auf vier Parameter: Farbe, pH-Wert, mRNA-Länge und Konzentration. Matysik betonte, dass bei den begrenzten Tests des PEI entscheidende Faktoren wie eine mögliche bakterielle mRNA-Kontamination und die Frage, ob sich die mRNA vollständig in Lipidpartikeln befindet, außer Acht gelassen werden. Diese Auslassungen behindern laut Matysik eine genaue Risikobewertung und das Verständnis der mRNA-Dosierung.
Der Chemieprofessor kritisierte zudem den «astronomisch» grossen Toleranzspielraum bei Messwerten. So dürfe der pH-Wert der Proben beispielsweise um den Faktor 10 schwanken. In seinem eigenen Labor sei lediglich Faktor 0,1 erlaubt. Man wisse nämlich, dass die untersuchten Proteine bei einer grösseren Toleranz ihre Eigenschaften wesentlich verändern würden. Und die in der Injektionen enthaltenen Lipid-Nanopartikel seien laut Matysik sogar «viel empfindlicher» in ihrem Aufbau als die Proteine. PEI-Chef Klaus Cichutek erklärte in einem Interview mit der Berliner Zeitung hingegen, seinem Institut würden keine Hinweise vorliegen, dass durch den angewandten pH-Bereich Probleme bei den Nanopartikeln auftreten. Video und mehr …

„Kein Vakzin-Shedding nachgewiesen“ – Immunologe zu neuer Antikörper-Studie. Immunologe Dr. Kay Klapproth im Exklusiv-Interview. BioNTech, Moderna, AstraZeneca. Immer wieder gibt es Diskussionen um COVID-19-Impfstoffe. Neue Forschungen aus Colorado heizen die Debatte neu an. Eine neue Studie von Wissenschaftlern der Universität Colorado sorgt für Wirbel. Demnach sollen SARS-CoV-2-spezifische Antikörper durch Aerosole aus Mund und Nase übertragen werden können. Es wird von einer passiven Immunisierung gesprochen. Impfbefürworter sprechen von einer „kostenlosen Impfung“ für alle. In den sozialen Medien sehen zahlreiche Kritiker der COVID-19-Impfung die Studie als Bestätigung der Übertragung von Spikeproteinen auf Ungeimpfte (Shedding). Doch was bedeutet diese Studie genau? Epoch Times sprach mit dem Immunologen Dr. Kay Klapproth.
Herr Dr. Klapproth, wie bewerten Sie diese Studie? Um es gleich vorwegzunehmen: Die Studie weist auf jeden Fall kein Vakzin-Shedding nach. Das bedeutet, es wurden keine Untersuchungen angestellt, ob ein COVID-19-Vakzin oder Bestandteile davon unbeabsichtigt von einer Person auf eine andere übertragen wurden und dort Effekte auslösten. In der Studie ist davon die Rede, dass Antikörper von einer Person möglicherweise auf eine andere übertragen werden können. Das hat aber mit der Vakzinierung erst einmal überhaupt nichts zu tun. Auch ungeimpfte Personen können nach einer Infektion Antikörper bilden und auf andere übertragen. Das weiß man von anderen Krankheitsbildern. Nach einer Infektion mit SARS-CoV-2 sind die natürlich gebildeten Antikörper wahrscheinlich in besserer Qualität und auch in größerer Anzahl vorhanden als bei einer Vakzinierung.
Wenn nun jemand aufgrund der Studie aus Colorado Angst hat, dass das Impfprodukt, also das Spikeprotein, auf ihn übertragen wird, dann muss ich klar sagen: Das gibt die Studie nicht her. Ich sage nicht, dass es diese grundsätzliche Möglichkeit nicht gibt. Also können Bestandteile eines Impfstoffs an Dritte übertragen werden? Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, dass über Aerosole etwas von einer Person auf eine andere übertragen wird. Aus immunologischer Sicht wissen wir, dass Bakterien und Viren auf diese Weise übertragen werden können. Sie dringen in den Körper ein und können dort Schaden anrichten. Bei der nackten mRNA, der Liposomen-verpackten mRNA oder bei Spikeproteinen, die möglicherweise in Körperflüssigkeiten wie Blut enthalten sind, haben wir keinerlei Hinweise, dass diese durch Aerosole übertragen werden und Schäden verursachen können.
Inwieweit hingegen ein signifikantes Risiko beim Austausch von Körperflüssigkeiten wie Blutkonserven oder Sperma besteht, ist nicht untersucht; auch nicht in dieser Studie. Demnach beinhaltet die Studie aus Colorado keine neuen medizinischen Erkenntnisse? Richtig. Schon gar nicht lässt diese Studie Schlüsse darauf zu, dass Shedding im Zusammenhang mit einem COVID-19-Vakzin ein Problem ist. Die Studie ist auch nicht gut gemacht. Die Methodik ist sehr schwach. Beispielsweise war die untersuchte Gruppengröße nicht besonders umfangreich. Es waren lediglich 34 Paare – bestehend aus Erwachsenen und Kindern – beteiligt, wobei die Kinder zuvor alle negativ auf SARS-CoV-2-Nukleocapsid-Protein geprüft worden waren. Bei ihren Untersuchungen haben die Forscher lediglich COVID-19-Antikörper in den Schleimhäuten gefunden, und zwar sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern.
Unterm Strich zeigt die Studie keine besondere Gefahr von Aerosolübertragung, die auf die Impfung zurückzuführen wäre. Ich halte es durchaus für möglich, dass diese Antikörper tatsächlich auf die ungeimpften und zuvor nicht infizierten Kinder übertragen worden sind. Es ist auch möglich, dass diese Antikörper direkt von den Eltern stammen. Die Antikörper wären aber wahrscheinlich auch übertragen worden, wenn die Eltern nicht geimpft worden wären, sondern sich natürlich mit SARS-CoV-2 infiziert und dadurch Antikörper gebildet hätten. Mehr …

15.08.2023: Ed Dowd: „Es findet ein Demozid statt“. Der COVID-Impfstoff ist „der größte Betrug über den in den nächsten zwei Jahrhunderte geredet wird“. „Wir werden nicht nur in den nächsten zehn Jahren darüber reden. Wir werden in den nächsten zwei Jahrhunderten darüber sprechen. „Dies wird die Welt in den kommenden Jahren beeinflussen“, sagte Ed Dowd in einem Interview mit Greg Hunter (USA Watchdog), das auf vigilantfox.substack.com veröffentlicht wurde.
Ed Dowd ist ein ehemaliger Vermögensverwalter bei Blackrock, der seine Fähigkeiten in der Datenverarbeitung nutzte, um den alarmierenden Anstieg der Sterblichkeit in der ganzen Welt aufzudecken, der eng mit der Einführung des COVID-Impfstoffs und der obligatorischen Impfung zusammenhängt. Er hatte den Mut, im März 2022 zu sagen: „Was hier geschieht, ist das, was wir Demozid nennen, das Töten [von Menschen] durch die Regierung“.
Hunter fragte Dowd: „Sie tun so, als ob es keine Katastrophe gäbe. Macht dir das Angst?“ Dowd antwortete: „Ja, das Schweigen ist ohrenbetäubend. Deshalb müssen wir auf die Daten reagieren, die wir über das britische Behindertensystem veröffentlicht haben. Ihr Schweigen wird Ihnen alles sagen, was Sie wissen müssen. Entweder handelt es sich um einen systemischen Betrug – dann sollten sie uns einen Scheck über 5 Millionen Dollar ausstellen, damit wir diesen Betrug aufdecken und ihnen helfen, Milliarden zu sparen. Oder es ist kein Betrug und sie vertuschen es. Oder sie sind dumm und können es trotz ihrer Milliardenbudgets nicht selbst herausfinden.
„Entweder vertuschen sie es, oder es ist ein systemischer Betrug.“ Ohnehin, es wird zu groß sein, um es zu vertuschen. Der Kongress muss handeln. Diese GOP-Leute bilden all diese Komitees für [die Ereignisse vom] 6. Januar und so weiter. Das ist großartig. Aber warum nicht ein Komitee für die Covidimpfung? Ich lade sie ein, mich anzurufen. Ich kann ihnen die Zahlen geben. Hunter: „Es ist eine Katastrophe. Unglaublich. So etwas hat die Welt noch nicht gesehen!“ Video und mehr …

Covid-Aufarbeitung: Die Schlussfolgerung der europäischen „Behörde“ „Europäischen Zentrums für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC)“ lautet: Pandemieeinschränkungen hätten nicht per Gesetz verhängt werden dürfen. Laut einer Studie des Europäischen Zentrums für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) hätten Maßnahmen wie Hausarrest und Kontaktverbote während der Pandemie nicht zwangsweise verhängt, sondern nur als Empfehlung ausgesprochen werden sollen. Die europäische Behörde zeigt auf, dass die Einschränkungen 2020–2022 katastrophale Auswirkungen auf alle EU-Bürger hatten.
Die Untersuchungen des ECDC über die Auswirkungen nicht-pharmazeutischer Maßnahmen auf das Leben von Erwachsenen in der EU während der Covid-19-Pandemie (2020-2022) erscheinen absurd, solange nicht bekannt ist, wie katastrophal die Auswirkungen der Einschränkungen und Verbote waren. Das Vorgehen der europäischen Behörden ist jedoch kein Zufall, sondern bereitet einen anderen Ansatz für die künftige Pandemie vor, über die auf allen Kanälen immer häufiger gesprochen wird. Zusammenfassend kam die Untersuchung zu dem Schluss, dass die Maßnahmen, die die Freiheiten der Bürger stark einschränkten und beeinträchtigten, nicht mit Gewalt hätten durchgesetzt werden dürfen. Der korrekteste Ansatz wäre es gewesen, diese Maßnahmen auf Empfehlungsebene zu belassen, wobei man sich höchstwahrscheinlich auf den Fall Schwedens beziehen würde.
Ebenso kommt das ECDC zu dem Schluss, dass es zwar besser wäre, solche Beschränkungen nicht einzuführen, wenn sie auferlegt werden, dass sie jedoch nicht verallgemeinert werden sollten und die Auswirkungen, die sie sowohl auf die verschiedenen sozialen Kategorien als auch auf den Wirtschaftssektor haben würden, sorgfältig analysiert werden sollten. Auch wenn es nicht direkt gesagt wird, räumt das ECDC ein, dass die Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie in jeder Hinsicht unangemessen waren und auf allen Ebenen dramatische Folgen hatten.
„Bei der Planung der Umsetzung von NPIs auf Bevölkerungsebene sollten die wissenschaftliche Gemeinschaft und die politischen Entscheidungsträger nicht nur ihre Wirksamkeit bei der Bekämpfung von Krankheiten und der Verbesserung der Einhaltung von NPIs durch die Bevölkerung berücksichtigen, sondern auch andere Aspekte im Kontext ihrer Auswirkungen auf die Gemeinschaft im Allgemeinen und auf Gruppen, die nachweislich anfälliger für negative Auswirkungen sind. Ein Beispiel könnte die öffentliche Gesundheit sein, einschließlich Gesundheitsindikatoren, die nicht direkt mit Infektionskrankheiten zusammenhängen“, heißt es in dem ECDC-Dokument. Mehr …

14.08.2023: USA: Long Covid-Studien praktisch ohne Ergebnis. Dabei hatte der Kongress den «National Institutes of Health» (NIH) über eine Milliarde Dollar für Studien bereitgestellt, um Long Covid zu erforschen und den Betroffenen zu helfen. Im Dezember 2020 hatte der US-Kongress den National Institutes of Health (NIH) 1,15 Milliarden Dollar für die Erforschung und Behandlung von Long Covid zur Verfügung gestellt. Der grösste Teil dieser Mittel sei nun ausgegeben, schreibt das Portal STAT News, vor allem seien die Gelder in die Beobachtungsforschung und nicht in klinische Studien geflossen.
Bisher habe die Long Covid-Initiative der NIH, genannt RECOVER, bei ihren Studien nur eine Handvoll pharmazeutischer Behandlungen sowie mehrere verhaltenstherapeutische Optionen für die Langzeitbehandlung von Long Covid-Patienten überprüft. Nach Angaben von STAT News haben Millionen von US-Amerikanern unter Symptomen gelitten, die von lähmender Müdigkeit bis hin zu Herzproblemen reichten, einige seien nach den ersten Infektionen mit dem Coronavirus immer noch krank. Mehr als zweieinhalb Jahre, nachdem die NIH das Mandat erhielt, habe die Behörde zwar endlich klinische Studien gestartet. Doch sowohl Wissenschaftler, die Long Covid erforschten, als auch Patienten, die damit zu kämpfen hätten, seien der Meinung, «dass die Versuche wahrscheinlich keine sinnvollen Behandlungen» hervorbringen werden, betont STAT News.
Dies deute darauf hin, dass «die bahnbrechenden Covid-Forschungsanstrengungen der Bundesregierung möglicherweise umsonst waren». Und es gebe keine Anzeichen dafür, dass weitere Gelder fliessen würden, informiert STAT News und fügt hinzu: «Potenzielle Fehler in den Studien hätten durch Transparenz und eine bessere Einbindung von Patienten, Experten und Anwälten vermieden werden können.» Bei den Studien der NIH wurde genauso wenig in Betracht gezogen, ob es sich bei den Symptomen der Patienten tatsächlich um eine Long Covid-Erkrankung handelt, oder womöglich die experimentellen «Impfungen» als Ursache für die Beschwerden in Frage kommen. Quelle …

Ehemaliger Special Forces Offizier über die Druckkampagne der US-Armee, um die COVID-Impfung zu „erzwingen“! An diesem Punkt glaube ich, dass Gott die Gaben, Talente und Leidenschaften, die er mir gegeben hat, benutzen kann, um ihm besser zu dienen“, sagte der ehemalige Hauptmann über seine Entscheidung, die Armee trotz der Rücknahme des Mandats zu verlassen.
Ein ehemaliges Mitglied der US Army Special Forces hat Ende letzten Monats in einem Meinungsartikel seinen Kampf für die Verteidigung seiner körperlichen Autonomie und seines katholischen moralischen Gewissens öffentlich gemacht. Er erklärte, dass er schließlich seine militärische Laufbahn aufgegeben habe, anstatt seine festen Überzeugungen zu verletzen, nachdem Kommandanten wiederholt Druck auf ihn ausgeübt hatten, den experimentellen COVID-19-Impfstoff zu erhalten. John Frankman, der zuvor als Captain in der 7th Special Forces Group (7SFG) der US-Armee gedient hatte, schrieb in einem Artikel vom 31. Juli, er sei „freiwillig aus der Armee ausgeschieden, weil ich mich weigerte, mich gegen COVID-19 impfen zu lassen“.
Der ehemalige katholische Seminarist, der an der Katholischen Universität von Amerika und am Mount St. Mary’s Seminar studiert hatte, diente in seiner fast achtjährigen Armeekarriere als Infanterieoffizier und später als Mitglied der Special Forces (auch als Green Berets bekannt), bevor er am 1. Juli seinen Dienst quittierte. Frankman sagte, der „Druck, alle Soldaten zu impfen“, habe im Januar 2021 mit der Einführung des experimentellen Impfstoffs COVID-19 begonnen, der von der US-Arzneimittelbehörde FDA im Rahmen ihrer heftig kritisierten Notfallzulassung (Emergency Use Authorization, EUA) zugelassen worden war. Militärische Führer auf allen Ebenen machten die Impfung zu einer Frage der „Bereitschaft“ und nutzten jede ihnen zur Verfügung stehende Autorität und Macht, sei es juristischer oder anderer Art, um die Menschen zu zwingen, sich impfen zu lassen“, schreibt Frankman.
Als Teamleiter, so Frankman, habe er seinen Männern gesagt, dass er nicht vorhabe, sich impfen zu lassen, und er sie weder bestrafen noch dazu ermutigen werde, sich impfen zu lassen. Der ehemalige Hauptmann der Special Forces gab an, dass er und sein Team Anfang 2021 wussten, dass die Impfstoffe unter Verwendung von Zelllinien abgetriebener Babys entwickelt oder getestet worden waren, dass dem Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) der U.S. Centers for Disease Control and Prevention (CDC) bereits schwere Nebenwirkungen (einschließlich Todesfälle) gemeldet worden waren und die Impfstoffe experimentell waren. Außerdem waren sie als junge, körperlich gesunde Männer nur einem sehr geringen Risiko durch das Virus selbst ausgesetzt. Mehr …

12.08.2023: Wurde die Omikron-Variante absichtlich manipuliert und freigesetzt? Die «Unnatürlichkeit» des Erregers habe die Pandemie stark verlängert, urteilt Dr. Peter McCullough. In einem Substack-Artikel hat Dr. Peter McCullough über eine kürzlich erschienene Studie von Atsushi Tanaka und Takayuki Miyazawa berichtet. Diese hatte McCullough auf dem Zenodo Preprint Server der Europäischen Kommission entdeckt. Die Arbeit wurde somit noch nicht begutachtet.
Die Forscher haben eine intensive Mutationsanalyse der frühen Unterstämme der SARS-CoV-2 Omikron-Stämme durchgeführt und sind zu dem Schluss gekommen, dass diese möglicherweise absichtlich vom Menschen verändert wurden, um die Pandemie zu verlängern. Dr. McCullough weist darauf hin, dass sich diese Studienergebnisse mit dem decken, was Dr. Jordon Trishton Walker, Leiter der Forschungs- und Entwicklungsabteilung von Pfizer, im Rahmen der Project-Veritas-Undercover-Aktion preisgegeben hat.
Um sein Tinder-Date (ein Mitarbeiter von Project Veritas) zu beeindrucken, hatte Walker im Januar 2023 behauptet, dass Pfizer darüber nachdenke, das Covid-19-Virus mit Hilfe der «Directed Evolution» zu mutieren. Diese unterscheide sich von «Gain-of-Function», meinte Walker und erklärte: «Was sie [Pfizer-Wissenschaftler] unter anderem tun wollen: Sie wollen (...) herausfinden, wie all diese neuen Stämme und Varianten entstehen, die da einfach auftauchen. Es geht also darum, sie abzufangen, bevor sie auftauchen, um prophylaktisch einen Impfstoff für neue Varianten zu entwickeln. Deshalb machen sie das kontrolliert im Labor, (...) und wenn es später in der Öffentlichkeit auftaucht, haben wir schon einen Impfstoff, der funktioniert.» Quelle …

11.08.2023: Politisch-medizinische Bankrotterklärung der Bundesregierung. Die Anfrage eines Bundestagsmitglieds deckt auf, dass dem Gesundheitsministerium offensichtlich keine Zahlen zur Sicherheit und Wirksamkeit des Pfizer-«Impfstoffs» vorliegen. Die Bundesregierung musste erneut eine politisch-medizinische Bankrotterklärung abgeben, die ihre «Impfkampagne» als Blindflug enttarnt. Darauf weist der Verein Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD) hin. Im Juli hatte Roger Beckamp, Mitglied des Deutschen Bundestags, eine Anfrage an das Bundesministerium für Gesundheit gestellt.
Beckamp wollte wissen, ob der Bundesregierung aufgrund von seriösen Studien Zahlen vorliegen, die belegten, dass Personen, die mit dem Comirnaty-«Impfstoff» von Pfizer/BioNTech behandelt wurden, unter weniger medizinisch unerwünschten Ereignissen litten als diejenigen, die ein Placebo (Kochsalzlösung) erhielten. Die Antwort auf seine Frage erhielt Beckamp am 4. August 2023 vom parlamentarischen Staatssekretär Prof. Dr. Edgar Franke: «Nein, derartige Zahlen liegen der Bundesregierung nicht vor.» Mehr

mRNA-Impfung: Unbegreifliche Geheimnistuerei geht weiter. Zu viele Fragen zu Risiken seien ungeklärt, sagen zwei Professoren. Die Behörden verweigern Auskünfte und schützen die Hersteller. Eine Pressesprecherin der Firma Biontech sagte Ende Januar 2022 gegenüber der «Berliner Zeitung» in Bezug auf die Covid-Impfung: «Bis heute sind BioNTech keine Chargen-spezifischen Nebenwirkungsmeldungen bekannt.»
Doch ein Jahr später legten neue Daten einen Zusammenhang zwischen der Chargengröße und der Anzahl an Verdachtsmeldungen auf Nebenwirkungen nahe: Bei kleinen Chargen des Covid-Impfstoffs von Pfizer/Biontech mit wenig Impfstoffdosen gab es prozentual viele Verdachtsmeldungen. Bei großen Chargen dagegen gab es wenige oder sogar gar keine Verdachtsmeldungen, zeigte eine Auswertung dänischer Wissenschaftler im «European Journal of Clinical Investigation». Mehr …

10.08.2023: PAUKENSCHLAG: Pfizer gibt in explosiver Senatsanhörung zu, dass privilegierte Bevölkerungsgruppen spezielle COVID-„Impfstoffe“ mit anderen Chargen erhielten. Es gibt so viele Kontroversen, Vertuschungen und Verschwörungen rund um den COVID-19-Impfstoff. So viel, dass es manchmal schwer ist, den Überblick zu behalten, was Fakt oder Fiktion ist. Aber eine Anhörung, die kürzlich in Australien stattfand, könnte der Schlüssel sein, um viele der Geheimnisse um die Impfung zu lüften. Wir erfahren, dass viele Eliten eine andere „Impfung“ erhielten als der Rest von uns. Das ist das Ergebnis einer hitzigen Anhörung, bei der australische Senatoren Mitarbeiter von Pfizer ausquetschten, die schließlich zugaben, dass sie eine „spezielle“ Charge des Impfstoffs genommen hatten, die für die übrige Öffentlichkeit nicht erhältlich war.
Ein Sprecher von Pfizer hat zugegeben, dass Mitarbeiter des Unternehmens eine „spezielle Charge“ des Impfstoffs Covid-19 erhalten haben, die sich wesentlich von dem Impfstoff unterscheidet, der an die übrige Bevölkerung verteilt wird. Die schockierende Enthüllung kam während einer Senatsanhörung in Australien, als der Pfizer-Sprecher enthüllte, dass der Pharmariese eine spezielle Charge von COVID-19-Impfstoffen ausschließlich für sein Impfprogramm für Mitarbeiter importiert hatte. Mehr …

92% der Covid-Todesfälle im Jahr 2022 waren dreifach+ geimpft. Neue offizielle Zahlen wurden veröffentlicht, aus denen hervorgeht, dass die überwiegende Zahl der Menschen, die an Covid starben, drei oder mehr Impfungen mit mRNA-Impfstoffen gegen das Virus erhalten hatten. Die britische Regierung hat in aller Stille die offiziellen Zahlen zu den Covid-Todesfällen im Jahr 2022 veröffentlicht.
Die Daten zeigen, dass 92 % der Covid-19-Todesfälle im gesamten Jahr 2022 auf die dreifach+ geimpfte Bevölkerung entfielen. Die Zahlen zeigen auch, dass 9 von 10 Covid-Todesfällen in England in den letzten zwei Jahren drei oder mehr der Impfungen erhalten hatten. Am 21. Februar 2023 veröffentlichte das Office for National Statistics (ONS), eine britische Regierungsbehörde, in aller Stille Daten über Todesfälle nach Impfstatus in England bis zum 31. Dezember 2022.
Der überfällige Datensatz des ONS trägt den Titel „Deaths by Vaccination Status, England, 1 April 2021 to 31 December 2022„. Die Daten können auf der ONS-Website nachfolgen abgerufen und heruntergeladen werden. Mehr …

Studie über Mortalitäts-Daten: Corona-Impfung verfrüht und hat Menschen geschadet. Die Zahl der Studien über Wirkung und Schaden der Corona-Impfungen ist enorm. Ein Großteil davon ist jedoch mit falschen und fragwürdigen Methoden durchgeführt worden, die keinen wissenschaftlichen Wert haben. Die bis 2019 gültigen wissenschaftliche Methoden worden über Bord geworfen, wie eine neue Studie zeigt.
Im Journal of Vaccines & Vaccination zeigt ein Forschungs-Artikel eine Arbeit von Tomaž Makovec et al mit dem Titel „Analysis of COVID-19 Vaccination Effectiveness“ (Analyse der Wirksamkeit der COVID-19-Impfung) die gravierenden methodischen Fehler vieler Veröffentlichungen und analysiert den Zusammenhang von Impfaktionen und Sterblichkeit an Hand von Daten aus den USA.
Aus den Daten geht hervor: „Unsere Forschungen haben bestätigt, dass auf intensive Impfungen Zeiten mit einer höheren Übersterblichkeit folgen. Unsere früheren Untersuchungen haben auch bestätigt, dass nach intensiven Impfungen mit Auffrischungsimpfungen die Sterblichkeitsrate gestiegen ist. Die von uns angewandte Methode ist von Bedeutung, da sie bestätigt, dass massive Impfungen die Sterblichkeitsrate erhöht haben.“ Mehr …

Kriminelle Fahrlässigkeit: Todesfälle durch zu früh ausgelieferte “unreife” Impfstoff-Chargen. Der endlose Skandal um die Covid-Impfstoffe ist um ein Kapitel reifer: Die “Welt” berichtet über Enthüllungen dänischer Wissenschaftler, denen zufolge noch nicht ausgereifte, also noch nicht impfreife Chargen des Pfizer/Biontech-mRNA-Impfstoffs Comirnaty, die in den Verkehr gelangt sind und nicht nur im Nachbarland, sondern auch in Deutschland “für eine gestiegene Todesrate” verantwortlich sein sollen. “Ein interner Pfizerbericht legt das ebenfalls nahe”, so die Zeitung – die auch darüber berichtet, dass Biontech – welches Milliarden an dem epochalen Impfverbrechen verdiente – “kein Problem” mit diesem Umstand habe. Das ist wenig überraschend; auch im aktuell laufenden Zivilklageverfahren von Impfgeschädigten zeigt das zur Gelddruckmaschine mutierte Mainzer Pharma-Labor keine Reue oder Selbstkritik.
Grund für die mutmaßliche lebensgefährliche Schlampigkeit bei den betreffenden Chargen war die in der Anfang der Impfkampagne auch politisch geschürte Hast und Eile, mit der die vermeintliche Wunderplörre um jeden Preis unters Volk gebracht werden sollen. “Endlich Sicherheit, Rettung, Schutz!”, beschreibt die “Welt” die damalige rauschhafte Hektik, möglichst früh und möglichst schnell an die Nadel gelassen zu werden. Dabei waren offenbar die Ersten buchstäblich die Letzten, was die Überlebenschancen anbelangte: “Mindestens 64 Todesfälle, die allein in Dänemark im Zusammenhang mit der Impfung gemeldet wurden, lassen sich laut einer Untersuchung von Forschern der Universität Kopenhagen auf neun früh gelieferte Chargen des Biontech/Pfizer-Impfstoffs Comirnaty zurückführen”.
Neben Dänemark auch Deutschland betroffen. Dies seien insgesamt vier Prozent aller nach Dänemark gelieferten Dosen gewesen – und auf diesen Bruchteil aller Impfungen entfiel offenbar die Hälfte sämtlicher  in Dänemark “im Zusammenhang mit der Impfung gemeldeten” Todesfälle. Doch ein unbekannter Teil der betroffenen Chargen sei auch in Deutschland verabreicht worden. Zusätzlich zu den – auch durch die “reifen”, regulären Impfdosen bewirkte – erkennbare deutliche Übersterblichkeit, dem durch die Impfstoffe höchstwahrscheinlich verursachten Geburtenrückgang und den zahllosen Impfschäden kommen also noch die Opfer einer mutmaßlich kriminellen Fahrlässigkeit durch zu frühe Auslieferung der betreffenden Chargen. Für ein Gesundheitssystem und politisches Pharma-Kontrollwesen, das vor Corona für seine vermeintlich hohen Standards und Zulassungshürden weltweit respektiert war, ist dies ein erneuter Offenbarungseid – der beweist, wie skrupellos die Sicherheitsinteressen der Bevölkerung gegenüber wirtschaftlichen ruchlosen Gewinninteressen in nur drei Jahren “Pandemie” geopfert werden konnten. Mehr  (Frage der Redaktion: Wird hier mutmaßliche Absicht mit Fahrlässigkeit erklärt?)

09.08.2023: Impfstoff-Chargenroulette: AfD hakte bei Bundesregierung nach – die Antwort ist skandalös. Ein Research Letter aus Dänemark sorgt seit März diesen Jahres für Furore: Die Nebenwirkungsraten unterscheiden sich vorliegenden Daten zufolge bei verschiedenen Chargen des BioNTech / Pfizer-Gentherapeutikums erheblich – manche Chargen sind demnach also deutlich gesundheitsschädlicher als andere. Die AfD wollte nun von der Bundesregierung wissen, inwieweit diese Daten bekannt sind und ob man Schlussfolgerungen im Hinblick auf Qualitätskontrollen einzelner Impfstoffchargen gezogen hat. Die Antwort der Bundesregierung ist für jeden informierten Bürger eine Frechheit.
Vor diesem Hintergrund ist die Antwort der Bundesregierung auf die Frage der AfD-Abgeordneten ein regelrechter Skandal. Man beruft sich darauf, dass die Rohdaten der Studie nicht vorliegen würden und dass die berichtete statistische Korrelation wegen fehlender Stratifizierung nach Faktoren wie Impfzeitpunkt, Impfdosis, Intervall bis zum Auftreten der Nebenwirkung sowie Alter und Geschlecht des Impflings nicht beurteilbar wäre. Kurz: Man wischt die Studienergebnisse von der Hand. Dann erörtert man: Die Chargenprüfung erfolgt nicht selbst durch das Europäische Direktorat für die Qualität von Arzneimitteln (European Directorate for the Quality of Medicines & Healthcare, EDQM), sondern durch bestimmte offizielle Prüflabore in den Mitgliedstaaten der Europäische [sic] Union. Sie dient der Überprüfung, dass die Chargen, die in Verkehr gebracht werden sollen, mit den in der Zulassung zugrunde gelegten Spezifikationen übereinstimmen. Versäumnisse aus der Chargenprüfung sind nicht bekannt.
Hier wird impliziert, dass diese Prüflabore (zu denen das deutsche PEI zählt) genaue Untersuchungen einzelner Chargen vornehmen würden – das ist aber nicht der Fall. In der “Berliner Zeitung” las man im Februar: Zu unserem großen Erstaunen teilte uns das PEI in seinem jüngsten Schreiben vom 10. Februar 2023 mit, dass es solche Prüfungen nicht gibt. Der „Polydispersitätstest“ sei „Teil der Chargenprüfung von BioNTech …, vom Paul-Ehrlich-Institut selbst [wird dieser] aber nicht durchgeführt“. Ferner seien „Kontrollmethoden für die Analyse zur mRNA-Konzentrationsbestimmung und -Verteilung bei Anwendung von Mehrdosenbehältnissen … kein Bestandteil der Chargenprüfung“ und somit lägen dazu „keine amtlichen Informationen“ vor. Sie haben kein Interesse an Untersuchungen. Mehr …

08.08.2023: COVID-19-Impfstoffe. Studie: Hinweise von Antikörperübertragung von Geimpften auf Ungeimpfte. Bisher wurde jegliche Art von passiver Immunisierung – also die unbeabsichtigte Übertragung von Antikörpern von geimpften Personen auf ungeimpfte Angehörige – bei COVID-19-Impfungen bestritten. Nun liefert eine Studie Hinweise darauf, dass Antikörper von mit einem mRNA-Impfstoff geimpften Erwachsenen durch Aerosole aus Mund und Nase auf die im gleichen Haushalt lebenden ungeimpften Kinder übertragen wurden.
Eine erste wissenschaftliche Studie zum Thema der Übertragbarkeit der Immunität von COVID-19-Impfstoffen deutet darauf hin, dass geimpfte Personen nicht nur hohe Mengen an Antikörpern in Mund-Rachen- und Nasenbereich aufweisen, sondern diese durch Aerosole auch auf andere Menschen übertragen können. Die Wissenschaftler der University of Colorado bedienten sich verschiedener Tests, um SARS-CoV-2-spezifische Antikörper auf den Masken, die von geimpften Laborpersonalmitgliedern getragen und am Ende eines Arbeitstages anonym gespendet wurden, zu untersuchen. Zusätzlich wurden Speichelproben und Nasenabstriche der mit dem Impfstoff von Moderna geimpften Personen analysiert.
Dabei identifizierten die Forscher hohe Konzentrationen von SARS-CoV-2-spezifischen Immunglobulin-G-Antikörpern (IgG) und Immunglobulin-A-Antikörpern (IgA) im Speichel der geimpften Personen und auch auf deren Masken, die sie über die Dauer eines Arbeitstages getragen hatten. Die Studienergebnisse deuten auf passive „Immunisierung“ (=Gefährdung durch Spike-Proteine??) hin. Aufgrund der Ergebnisse der im Fachjournal „ImmunoHorizons“ publizierten Studie stellten die Forscher die Hypothese auf, dass eine Übertragung von Antikörpern in Form von Tröpfchen oder Aerosolen zwischen Individuen stattfinden könnte. Dies könnte auf dieselbe Weise passieren, wie auch Viren über Tröpfcheninfektion und Aerosole übertragen werden. Mehr …

Weit mehr “Corona-Tote” unter Geimpften als Ungeimpften. Bereits im Februar hat die britische Regierung in aller Heimlichkeit die offiziellen Zahlen zu den Corona-Todesfällen im Jahr 2022 veröffentlicht. Diese bestätigten, wie schon unzählige andere Statistiken zuvor, dass unfassbare 92 Prozent (!) der Menschen, die an Corona starben, drei oder mehr Impfungen erhalten hatten. Im Mai 2021 waren die Sterbezahlen mit 205 bei der geimpften Bevölkerung und nur 84 bei der ungeimpften Bevölkerung noch gering gewesen; in nur einem Jahr stiegen sie dann jedoch um 450 Prozent – nämlich auf 1.494 bei den Geimpften und lediglich 96 bei den Nichtgeimpften. Zwischen dem 1. April und dem 31. Dezember 2021 gab es 17.150 sogenannte Corona-Todesfälle – davon 13.116 unter den Geimpften und 4.034 unter den Ungeimpften. Somit fielen 76,5 Prozent der Corona-Todesfälle unter die Geimpften. Zwischen dem 1. April 2022 und dem 31. Dezember 2022 waren es dann 17.161 Corona-Todesfälle – und wiederum waren 16.191 davon vollständig geimpft. Insgesamt gab es in England zwischen dem 1. April 2021 und dem 31. Dezember 2022 45.191 sogenannte Covid-Todesfälle – mit 38.884 davon unter der vollständig geimpften Bevölkerung. Dies entspricht 86 Prozent.
Selbst wenn man die potenziell tödlichen Folgen der Impfung einmal ganz außen vor ließe, so ist ihre völlige Wirkungslosigkeit damit mehr als bewiesen. Das wäre schon dann der Fall, wenn der Anteil der Geimpften unter den “Corona-Verstorbenen” identisch wäre   mit dem geimpften Anteil der Bevölkerung; der Anteil der verstorbenen Geimpften liegt jedoch sogar höher. Fazit: Die gesamte “Impfung” ist ist ein einziges Desaster und ein beispielloser medizinischer Skandal. Zum ersten Mal wurde hier ein als “Impfstoff” deklariertes Gentherapeutikum entwickelt, das – je nach Sichtweise – absolut wirkungslos ist oder das Immunsystem dermaßen schwächt, dass die “Geimpften” sogar noch anfälliger für die Krankheit werden, gegen die es verabreicht wurde. Eigentlich hätte die Zahl der Corona-Toten mit dem Anstieg der Impfquote kontinuierlich sinken müssen; stattdessen explodierte sie förmlich, je länger die Impfkampagnen anhielten.
Zudem muss bei alledem noch bedacht werden, dass auch in Großbritannien, wie überall, gar nicht exakt feststellbar ist, wie viele Menschen überhaupt “an” oder lediglich “mit” dem Corona-Virus starben. Doch statt diesen Wahnsinn endlich zu stoppen, wurde der britischen Bevölkerung noch im vergangenen Jahr eine fünfte (!) Impfung angeboten. Weil die internationale Politik dieses Verbrechen an der Menschheit – in Tateinheit mit der Pharmalobby und willfährigen Großmedien – zu verantworten hat, werden diese Fakten bis heute nach Kräften totgeschwiegen. Sie alle stecken zusammen mit drin… und darum hat niemand ein Interesse, diese Ungeheuerlichkeit an die große Glocke zu hängen, da dies eine Welle der Empörung auslösen würde, die letztlich alle hinwegfegen würde. Der ohnehin überall leidenden Glaubwürdigkeit von Politik und Medien würde damit endgültig der Todesstoß versetzt.
Und so setzt sich auch in Deutschland die Vertuschung der Impfschäden unerbittlich fort: Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) will nun auch endlich einen Schlussstrich unter die lästige Debatte ziehen und hat deshalb seinen 21. Sicherheitsbericht veröffentlicht, in dem es „Daten zur Sicherheit der in Deutschland verwendeten COVID-19-Impfstoffe“ bis zum 31. März 2023 zusammenfasst – diesmal übrigens “abschließend“, da der rechtliche Rahmen für die Corona-Schutzmaßnahmen am 7. April ausgelaufen sei. Wie praktisch: Damit ist man dann fortan der unangenehmen Pflicht enthoben, weiterhin die Nebenwirkungen der Vakzine zur Kenntnis nehmen zu müssen (was man aber die ganze Zeit über ohnehin nur widerstrebend und pro forma getan hat) und die kompromittierenden unliebsamen Statistiken und Daten irgendwie so aufbereiten zu müssen, dass sie die politischen Verantwortlichen nicht allzu deutlich Lügen strafen. Das politisch gewünschte Ergebnis, dass es keine oder allenfalls wenige Nebenwirkungen geben darf, stand nämlich von Anfang fest, und das PEI hat sich damit – genau wie seine Kollegen von Robert-Koch-Institut (RKI) – bereitwillig zum Handlanger und Propagandawerkzeug gemacht.
Das Paul-Unehrlich-Institut. So werden auch in diesem, nunmehr sicherlich langersehnten “Abschlussbericht” wieder nur die üblichen Gefälligkeitsstudien herangezogen, während die zahllosen Meldungen über Nebenwirkungen lapidar als „zumeist nicht geeignet, um die Kausalität der berichteten unerwünschten Reaktion mit der Impfung oder ihre Häufigkeit festzustellen“, abgetan werden. Insgesamt gingen 340.282 (!) entsprechende Meldungen beim PEI ein, was alleine schon immens ist – doch die wahre Zahl, eine riesige Dunkelziffer, ist nicht einmal zu erahnen. 56.432 davon wurden als “schwerwiegend” eingestuft. Deren Anzahl stieg deutlich stärker als die „aller Nebenwirkungen“. Dass deutlich mehr Frauen als Männer betroffen sind, ist dem Institut keinerlei Bemerkung wert. Auch die Anzahl der gemeldeten Nebenwirkungen zu Kindern unter fünf Jahren – einer von Corona selbst überhaupt nicht betroffenen Gruppe – wird ganz verschwiegen, ebenso zu den „männlichen Jugendlichen“, die besonders durch die Experimentalimpfung gefährdet sind.
Immerhin: Erstmals (und nun ja auch letztmals) geruht das PEI auf in der Bevölkerung kursierende „Hypothesen“ einzugehen – darunter auch die, dass die Zahl der Todesfälle nach der Impfung gestiegen sei.
Dafür verfügt man natürlich über entsprechende „Studien“, aus denen hervorgehe, dass die „Non-Covid-19 Mortalität“ für Geimpfte geringer sei als für Ungeimpfte. Dass diesen Studien die Realität der etwa eingangs erwähnten Daten aus Großbritannien ebenso wie der signifikanten Übersterblichkeit in Deutschland Hohn spricht, wird nicht thematisiert. Noch verrückter: Sogar das “Post-Vac-Syndrom”, so die schamhaft-verharmlosende Umschreibung des weitreichenden multispektralen Bildes der Impfschäden – wird hier nur mehr als „Hypothese“ und als offenbar auf Deutschland beschränktes Phänomen abgetan – obwohl es an den Schadfolgen der Impfung erstens nicht den geringsten Zweifel gibt, und diese zweitens weltweit zu beobachten sind.
Zynismus und Kaltschnäuzigkeit beim PEI. Unerschütterlich und frech hält das PEI daran fest, dass die Corona-Impfung eine “eindeutig lebensverlängernde” Wirkung habe. Mehr …

Tübinger Ärzte werfen STIKO „logische, sachliche und methodische Fehler“ vor. "Argumentation entspricht nicht dem wissenschaftlichen Forschungsstand". Zu Beginn erklären Sie, dass die STIKO vor der Empfehlung Risiken und Nutzen abwägt; dies ist eine Selbstverständlichkeit, von der wir natürlich ausgehen. Später geben Sie an, dass die STIKO nur Impfungen empfiehlt, bei denen der Nutzen deutlich überwiegt. Im Folgenden führen Sie aus, dass es für das Post-Vac-Syndrom aufgrund seiner Vielzahl an Symptomen und Zeichen keine klare Falldefinition gibt und damit eine Inzidenz nicht bestimmt werden kann. Wie kann man Risiken und Nutzen abwägen, wenn keine Klarheit über die zu erwartenden Symptome und Krankheitsbilder besteht? Damit ist eine solide Risikoabwägung unmöglich und auf dieser Basis darf keine Impfempfehlung ausgesprochen werden. Hinzu kommt, dass die Zulassungsstudien aufgrund der frühzeitigen Entblindung und die angeschlossenen Kohorten- und Fall-Kontrollstudien aufgrund v.a. der fehlenden Randomisierung bis heute keine Datenbasis bereitstellen, um evidenzbasiert die kurzfristigen und langfristigen Risiken und den Nutzen einer Impfung tatsächlich prüfen zu können. Mehr …

07.08.2023:

06.08.2023: Deutsche Übersterblichkeit: Rheinische Post führt Öffentlichkeit in die Irre. Wer bezahlt sie für ihre Lügen? Eine Studie hat sich mit der Übersterblichkeit 2020–2022 befasst. Die Autoren wehren sich gegen fragwürdige Behauptungen einer Zeitung zum Thema.  Martin Kessler (Rheinische Post) thematisierte jüngst unsere Studie zum extremen Anstieg der Übersterblichkeit und der Totgeburten in Deutschland 2021 und 2022. Herr Kessler behauptet, man könne die Studie„angesichts der zweifelhaften Statistik und der umstrittenen Reputation der beiden Autoren“ eigentlich ignorieren, außerdem seien die Autoren „Außenseiter“ auf welche es „es nach dem Ende der Pandemie nicht mehr an[kommt]“.
Zweifelhaft sind in Wirklichkeit diese haltlosen Diffamierungen unserer Studie und unserer Personen sowie die ausschnitthafte und irreführende Darstellung unserer Ergebnisse. Beispielsweise wird nicht erwähnt, dass unsere Studie zur Übersterblichkeit vor der Veröffentlichung in einem aufwendigen Peer-Review-Verfahren von sieben anonymen Fachexperten begutachtet wurde. Ihre inhaltlichen Fragen wurden diskutiert und ausgeräumt bzw. das Manuskript vor der Publikation entsprechend überarbeitet. Es gibt aus der Perspektive des Peer-Review-Verfahrens keine inhaltlichen oder methodischen Mängel in dieser Studie, ansonsten wäre diese nicht publiziert worden. Und das müssen die Leser der Rheinischen Post auch wissen.
Hinsichtlich der angeblich umstrittenen wissenschaftlichen Reputation der Autoren sieht die Faktenlage folgendermaßen aus: Matthias Reitzner hat mehr als 50 peer-reviewed wissenschaftliche Fachartikel in hochrangigen internationalen mathematischen Zeitschriften publiziert und ist anerkannter Aktuar. Christof Kuhbandner kommt auf eine ähnliche Zahl von peer-reviewed Fachartikeln in den renommiertesten internationalen Fachzeitschriften der Psychologie, die oft mit komplexer Statistik arbeiten. Beide sind Fachgutachter für zahllose wissenschaftliche Fachzeitschriften und Institutionen wie die deutsche, israelische und amerikanische Forschungsgesellschaft. Mehr …

05.08.2023: England: Covid-Krankenhauseinweisungen nach Impf-Beginn um 10% höher. Der letzte Tag im Juni 2023 markierte den 1200. Tag seit Beginn der «Pandemie». In den ersten 600 Tagen gab es 496’693 Krankenhauseinweisungen wegen einer Covid-Infektion. In den zweiten 600 Tagen nach Einführung der «Impfungen» waren es 548’676. Der letzte Tag im Juni 2023 markierte den 1200. Tag seit Beginn der «Pandemie». Seit dem 20. März 2020 veröffentlicht die englische Regierung die Daten der Covid-Krankenhauseinweisungen auf ihrem Coronavirus-Dashboard.
The Daily Sceptic hat die Daten überprüft und kam zu diesem Ergebnis: In den ersten 600 Tagen gab es in England 496’693 Covid-Krankenhauseinweisungen. Seltsamerweise gab es in den zweiten 600 Tagen 548’676 Covid-Einweisungen. Die Zahl der Krankenhauseinweisungen war somit in dem Zeitraum, in dem die Impfquote in den «gefährdeten Gruppen die 95%-Marke überschritten hatte, um 10% höher». «Es ist fast so, als ob 230 Millionen Impfstoffdosen, unzählige nicht-pharmazeutische Massnahmen und die Ausgaben von 500 Milliarden Pfund für ‹Covid-Unterstützungsprogramme› nichts an der Zahl der Krankenhauseinweisungen geändert hätten», schreibt das Portal. Dabei hätten nicht nur die englischen «Weisen», sondern auch der CEO von Pfizer, Albert Bourla, Bill Gates, Anthony Fauci oder US-Präsident Joe Biden zu Beginn der «Impfkampagnen» ständig behauptet, die «Impfstoffe» würden die Übertragung des Virus verhindern.
Erst nachdem nicht mehr verheimlicht werden konnte, dass dies nicht der Fall ist, hätten sie propagiert, die «Impfung» würde schwere Verläufe und Krankenhausaufenthalte verhindern. Demnach hätten sich die Covid-Krankenhauseinweisungen eigentlich reduzieren müssen. Doch die Daten des offiziellen Coronavirus-Dashboards widerlegten dies. Mehr …

04.08.2023: Neues Buch zu den Gefahren der mRNA-Technologie. Das 156-seitige Werk «mRNA Vaccine Toxicity» enthält unter anderem Beiträge von Prof. Dr. Sucharit Bhakdi oder Dr. Michael Palmer. Das E-Book kann kostenlos heruntergeladen werden. Der Verein Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD) hat auf ein neues Buch zur mRNA-Technologie hingewiesen, das sich Interessierte kostenlos herunterladen können.
Das 156-seitige Werk «mRNA Vaccine Toxicity» enthält Beiträge von Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Dr. Michael Palmer, dem Biochemiker David Rasnick, der Biologin Margot DesBois, dem Biologen und Chemiker Brian Hooker und Mary Holland vom wissenschaftlichen Team von Children’s Health Defense sowie der Investmentbankerin Catherine Austin Fitts. «Die mRNA-‹Impfstoffe›, die gegen Covid-19 eingesetzt wurden, haben Verletzungen und Todesfälle in einem in der Geschichte der Medizin noch nie dagewesenen Ausmass verursacht. Auf solider wissenschaftlicher und juristischer Basis erklären die sieben Autoren grundlegende, kritische Aspekte der mRNA-Technologie, gut verständlich für interessierte Laien», schreibt MWGFD.
Im Kern geht es um die Frage: «Welcher Mechanismus macht die mRNA-Technologie per se so gefährlich?»
Die Autoren argumentieren, dass die durch die mRNA-«Impfstoffe» entstandenen Schäden «nach den ersten Prinzipien der Immunologie zu erwarten waren». Man müsse deshalb davon ausgehen, dass künftige mRNA-«Impfstoffe» gegen andere Viren oder Bakterien ähnlich toxisch sein werden. Das auf Englisch publizierte Buch ist top aktuell, vollständig evidenzbasiert und mit 377 soliden Quellen untermauert. Es eignet sich ebenso zum Selbststudium, wie auch als Quelle für Evidenz und Argumentation vor Gericht oder in den Medien. Das Buch kann hier kostenlos heruntergeladen werden. Quelle …    Hier geht es zu „mRNA Vaccine Toxicity“  dem Buch-download….

Eine Rede eines EU-Parlamentariers. Hier geht grad eine Bombe hoch!  Infos zum Corona-Virus als  Biowaffe. Kein Politiker kann mehr sagen, er hätte von nichts gewußt.   Video (english – deutscher Untertitel)

02.08.2023: Gab es ärztliche Aufklärung bei der Corona-Impfung? Die juristische Corona-Aufarbeitung tritt in eine neue Phase. Auch die Aufklärung der Patienten durch die Ärzte, respektive die Nicht-Aufklärung, rückt aktuell in den juristischen Fokus. Die Praxis in der Coronazeit gebietet, schnellstens wieder zu den zivilisatorischen Mindeststandards zurückzukehren. Die Neue Juristische Wochenschrift (NJW) ist die auflagenstärkste Zeitschrift für die juristische Theorie und Praxis in Deutschland. Sie ist aber nicht nur wegen der Höhe ihrer Auflage wichtig, sondern speziell aufgrund der Veröffentlichung von Gerichtsentscheidungen und Artikeln von allgemeiner juristischer Bedeutung.
Im diesjährigen Heft 31 findet sich auf S. 2.231 ff. ein hochinteressanter Aufsatz, mit dem die juristische Corona-Aufarbeitung in eine neue Phase tritt. Das Thema lautet „Ärztliche Aufklärung bei Behandlungen mit bedingt zugelassenen mRNA-Impfarzneien“. Autoren sind der Fachanwalt für Medizinrecht und stellvertretende Vorsitzende im 2. Senat des Anwaltsgerichtshofs Nordrhein-Westfalen, Carlos A. Gebauer, und die Inhaberin des Lehrstuhls für Strafrecht, Strafprozessrecht, Internationales Strafrecht und Rechtsphilosophie an der Universität Regensburg, Prof. Dr. Katrin Gierhake.
Wie der Titel besagt, geht es um die Aufklärung der Patienten vor der sogenannten „Corona-Impfung“, denn auch „präventiv wirkende Behandlungsmaßnahmen sind grundsätzlich nur dann rechtmäßig, wenn der Patient in ihre Vornahme einwilligt.
Dies setzt eine vorgängige Aufklärung durch dazu qualifizierte Personen voraus. Fehlt eine informierte Einwilligung, ist die Behandlung mithin selbst dann rechtswidrig, wenn der Eingriff medizinisch indiziert und lege artis durchgeführt war. Denn nur so kommt das Selbstbestimmungsrecht des Patienten zur Geltung (Art. 1 I GG, Art. 2 I GG, Art. 2 II 1 GG).“
Um dieses Selbstbestimmungsrecht umzusetzen, wurden im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) spezielle Regelungen über die Informations-, Aufklärungs- und Erläuterungspflichten des Arztes aufgenommen (§§ 630 c–e). „Die Regelungen sind strafrechtlich (§§ 223, 224 StGB) und zivilrechtlich relevant: Eine fehlende Aufklärung und eine nicht eingeholte Patienteneinwilligung sind Pflichtverletzungen des Arztes (§ 280 I BGB).“ Anders gesagt: Ein Eingriff, dem keine oder eine mangelhafte Aufklärung zugrunde liegt, stellt eine strafbare Körperverletzung dar und verpflichtet im Falle eines nachgewiesenen kausalen Schadens schon deshalb zum Schadensersatz; hinzu kommt eine Schadensersatzpflicht wegen Verletzung der Pflichten aus dem Behandlungsvertrag. Mehr …

Bayerische Richter: Corona-Einreisequarantäne war rechtswidrig. Wer aus einem Risikogebiet nach Bayern einreiste, musste während der Corona-Pandemie zeitweise für zehn Tage in Quarantäne. Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof erklärte diese Regelung nun nachträglich für unwirksam. Das sind die Gründe.
Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof hat zeitweise geltende Vorgaben des Freistaats zur Quarantäne nach einer Einreise während der Pandemie für unwirksam erklärt. Die Einreise aus einem Risikogebiet sei grundsätzlich nicht geeignet, den für eine Quarantäne nach dem Infektionsschutzgesetz erforderlichen Ansteckungsverdacht zu begründen, teilte ein Sprecher zu dem Urteil am Mittwoch in München mit.
Zehn Tage Quarantäne nach Einreise aus Corona-Risikogebiet. Die für unwirksam erklärte bayerische Verordnung wurde am 5. November 2020 erlassen. Sie sah vor, dass Menschen, die nach Bayern einreisen und sich innerhalb von zehn Tagen vor der Einreise in einem Corona-Risikogebiet aufgehalten haben, unverzüglich nach der Einreise für zehn Tage in Quarantäne müssen.
Das Gericht begründete sein Urteil damit, dass es für einen Ansteckungsverdacht, wie ihn die Verordnung zugrunde legte, regelmäßig eindeutige Symptome und eine entsprechende Anamnese oder einen Kontakt mit einer infizierten Person gebraucht hätte. Die Verordnung sei aber auch deshalb unwirksam, weil der für die Einstufung als Risikogebiet maßgebliche Verweis auf die jeweils aktuelle Veröffentlichung des Robert Koch-Instituts gegen das Rechtsstaatsprinzip verstoße. Denn zum Zeitpunkt des Erlasses der Verordnung habe es an einer gesetzlichen Grundlage für die rechtswirksame Festsetzung von Risikogebieten gefehlt. Mehr …

31.07.2023: Korruption bei „staatlichen Behörden“? Neue Studie: Zuständige Regulationsbehörden haben bei der Zulassung der mRNA-«Impfstoffe» versagt. Unzählige für Gentherapeutika vorgeschriebene Kontrollen wurden und werden nicht durchgeführt. Niemand möchte ein Medikament einnehmen, das nicht ein Mindestmaß an Kontrollen durchlaufen hat. Es ist verboten, einfach ein Mittel zusammenzubrauen und als «heilsam» zu verkaufen. In Europa ist die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) und in den USA die Food and Drug Administration (FDA) für diese Kontrollen zuständig.
Eine neue wissenschaftliche Studie hat nun untersucht, ob die offiziellen Kontrollen im Rahmen der Zulassung der sogenannten Covid-«Impfstoffe» auf Basis von mRNA ausreichend sind. Titel: «mRNA: Impfstoff oder Gentherapie? Die Fragen der Sicherheitsregulierung». Zu Beginn steht die Frage: Handelt es sich bei den mRNA-«Impfstoffen» wirklich um Impfstoffe oder um Gentherapeutika? Es gelten hierfür nämlich unterschiedliche Anforderungen. In den offiziellen Regularien – laut Studie gültig bis heute – ist festgelegt, dass ein Impfstoff ein Antigen enthalten muss. Da die mRNA-«Impfstoffe» aber kein Antigen enthalten – sondern lediglich den Bauplan dafür – ist für die Autorin der Studie klar: Es handelt sich um Gentherapeutika. Und somit gelten dafür auch die strengeren Anforderungen.
Das deutsche Paul-Ehrlich-Institit (PEI) schreibt eindeutig: «Ein Gentherapeutikum ist ein biologisches Arzneimittel, dessen Wirkstoff eine Nukleinsäure (Träger der Erbinformationen) enthält oder daraus besteht.» Das ist bei den mRNA-«Impfstoffen» offenkundig der Fall. Ziel der Studie war es, die geforderten Kontrollen für Gentherapeutika mit denen zu vergleichen, die tatsächlich bei den Covid-«Impfstoffen» angewendet werden. Das Ergebnis kurz zusammengefasst: Die Kontrollen sind bei weitem nicht ausreichend. Und eine besondere Brisanz hat das Thema, weil aktuell viele weitere «Impfstoffe» auf Basis von mRNA entwickelt werden – zum Beispiel auch die allseits beliebten Grippeschutzimpfungen. Die im Text erwähnten Konzerne sind: Sanofi und Moderna. Aber auch gegen Krebs werden mRNA-Gentherapeutika entwickelt. Die Autorin fordert eine besondere Wachsamkeit, um zu verhindern, dass auch diese Mittel fälschlicherweise als Impfung eingestuft werden. Momentan gelten diese noch als Gentherapeutika. Das Problem sind riesige Grauzonen und Widersprüche in der Gesetzgebung.
Die Veröffentlichung enthält eine fast unüberschaubare Auflistung all jener Kontrollen, die durchgeführt hätten werden müssen. Genauer gesagt: Sie hätten durchgeführt werden müssen, wenn nicht einfach – ohne klare Begründung – die Covid-Gentherapeutika als «Impfung» eingestuft worden wären. Zu diesen Kontrollen gehören unter anderem:
a) Besondere Kontrollen der Produktqualität, zum Beispiel die Abwesenheit von DNA-Verunreinigungen, bestimmten Gensequenzen, Mutationen oder Antibiotikaresistenzen im Produkt.
b) Die Verteilung – und Lebensdauer – der mRNA und des Spike-Proteins im Körper, auch in der Plazenta, der Muttermilch oder der Samenflüssigkeit – Stichwort «Shedding». Es ist bekannt, dass schon das Spike-Protein allein gesundheitsschädlich ist.
c) Die Untersuchung der Gefahr, erbgutverändernd (mutagen) oder krebserregend (karzinogen) zu wirken oder sich negativ auf die Fortpflanzung oder den Embryo (teratogen) auszuwirken.
d) Es gilt eine besondere Impfstoffüberwachung: Die Nebenwirkungen von Gentherapeutika müssen mindestens fünf Jahre lang erfasst werden. (Bei Covid-«Impfungen» waren es de facto: 42 Tage). Und die Daten müssen 30 Jahre lang nach Auslaufen des Medikaments aufbewahrt werden.
Ein großer Teil der Studie trägt dann auch die Überschrift: «Von den GTP-Vorschriften vorgeschriebene Kontrollen, denen Anti-COVID-19-mRNAs nicht unterzogen wurden». Mehr …

Neue Studie: Zuständige Regulationsbehörden haben bei der Zulassung der mRNA-«Impfstoffe» versagt. Unzählige für Gentherapeutika vorgeschriebene Kontrollen wurden und werden nicht durchgeführt. Niemand möchte ein Medikament einnehmen, das nicht ein Mindestmass an Kontrollen durchlaufen hat. Es ist verboten, einfach ein Mittel zusammenzubrauen und als «heilsam» zu verkaufen. In Europa ist die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) und in den USA die Food and Drug Administration (FDA) für diese Kontrollen zuständig.
Eine neue wissenschaftliche Studie hat nun untersucht, ob die offiziellen Kontrollen im Rahmen der Zulassung der sogenannten Covid-«Impfstoffe» auf Basis von mRNA ausreichend sind. Titel: «mRNA: Impfstoff oder Gentherapie? Die Fragen der Sicherheitsregulierung». Zu Beginn steht die Frage: Handelt es sich bei den mRNA-«Impfstoffen» wirklich um Impfstoffe oder um Gentherapeutika? Es gelten hierfür nämlich unterschiedliche Anforderungen. In den offiziellen Regularien – laut Studie gültig bis heute – ist festgelegt, dass ein Impfstoff ein Antigen enthalten muss. Da die mRNA-«Impfstoffe» aber kein Antigen enthalten – sondern lediglich den Bauplan dafür – ist für die Autorin der Studie klar: Es handelt sich um Gentherapeutika. Und somit gelten dafür auch die strengeren Anforderungen.
Das deutsche Paul-Ehrlich-Institit (PEI) schreibt eindeutig: «Ein Gentherapeutikum ist ein biologisches Arzneimittel, dessen Wirkstoff eine Nukleinsäure (Träger der Erbinformationen) enthält oder daraus besteht.» Das ist bei den mRNA-«Impfstoffen» offenkundig der Fall. Ziel der Studie war es, die geforderten Kontrollen für Gentherapeutika mit denen zu vergleichen, die tatsächlich bei den Covid-«Impfstoffen» angewendet werden.
Das Ergebnis kurz zusammengefasst: Die Kontrollen sind bei weitem nicht ausreichend. Und eine besondere Brisanz hat das Thema, weil aktuell viele weitere «Impfstoffe» auf Basis von mRNA entwickelt werden – zum Beispiel auch die allseits beliebten Grippeschutzimpfungen. Die im Text erwähnten Konzerne sind: Sanofi und Moderna. Aber auch gegen Krebs werden mRNA-Gentherapeutika entwickelt. Die Autorin fordert eine besondere Wachsamkeit, um zu verhindern, dass auch diese Mittel fälschlicherweise als Impfung eingestuft werden. Momentan gelten diese noch als Gentherapeutika. Das Problem sind riesige Grauzonen und Widersprüche in der Gesetzgebung. Mehr …

29.07.2023: Pandemien: Gesundheits- oder Militärprogramm? US-Präsident Joe Biden hat einen Generalmajor a. D. mit der Koordination kommender «Pandemien» beauftragt. Dieser soll unter anderem «neue biologische Bedrohungen» und die «Impfstoff»-Entwicklung überwachen. Nur wenige Wochen nach der Beendigung des nationalen Covid-19-Gesundheitsnotstandes und dem Rücktritt des Covid-19-Koordinators Ashish Jha hat die Biden-Regierung das Office of Pandemic Preparedness and Response Policy (OPPR) eingerichtet. Mit dessen Leitung wurde der Generalmajor a.D., Paul Friedrichs, beauftragt. Ein Militärchirurg, der sich während der «Pandemie» stark für Covid-19-Impfstoffe und Massnahmen eingesetzt hat. Darüber berichtet The Defender.
Nach Angaben des Weissen Hauses wird das OPPR ein ständiges Büro im Executive Office of the President (EOP) sein, «das mit der Leitung, Koordinierung und Umsetzung von Massnahmen im Zusammenhang mit der Bereitschaft und Reaktion auf bekannte und unbekannte biologische Bedrohungen oder Krankheitserreger betraut ist, die zu einer Pandemie oder zu erheblichen Störungen der öffentlichen Gesundheit in den USA führen könnten». «Das OPPR wird die Aufgaben von Präsident Bidens Covid-19- und Affenpocken-Reaktionsteams übernehmen, einschliesslich der laufenden Arbeit zur Bekämpfung potenzieller Ausbrüche und Bedrohungen der öffentlichen Gesundheit durch Covid-19, Mpox, Polio, Vogelgrippe und Humaninfluenza sowie RSV (Respiratory Syncytial Virus)», heisst es in der Ankündigung.
Nach Angaben der New York Times wird Friedrichs, der sein Amt am 7. August antritt, die Befugnis haben, «die inländischen Biosicherheitsvorkehrungen zu überwachen». Er wird an der Entwicklung von Impfstoffen der nächsten Generation arbeiten, für eine ausreichende Versorgung des strategischen nationalen Vorrats sorgen und «die Überwachung auf neue biologische Bedrohungen ausweiten».
Gegenüber The Defender stellten mehrere Experten aus den Bereichen Medizin, Biosicherheit und bürgerliche Freiheiten die Wahl eines Berufsmilitärs und Biosicherheitsexperten als Leiter einer neuen Behörde in Frage, die sich mit der Pandemievorsorge befassen soll. Sie sehen Parallelen zwischen der Einrichtung des OPPR und den laufenden Bemühungen der Vereinten Nationen (UNO), eine globale Erklärung zur Pandemieprävention, -vorbereitung und -reaktion (PPPR) zu verfassen.
Auf die Frage, ob «Pandemien» ein Gesundheits- oder Militärprogramm sind, lieferte Sasha Latypova, eine ehemalige Pharma-Führungskraft, bereits im Januar 2023 bei einem Vortrag in Stockholm überzeugende Antworten. Darin erläuterte sie im Detail, warum es sich bei der «Corona-Pandemie» nicht um eine Gesundheitskrise handelte, sondern um die «militärische Operation» eines «kriminellen Kartells». Mehr …

Das Long-Covid-Programm des Gesundheitsministers oder wie man aus Impfschäden Long-Covid macht. Mit dem kürzlich vorgestellten Long-COVID-Programm des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) sollen erfolgversprechende Versorgungstrukturen für die Breitenbehandlung Betroffener entwickelt werden. Das Programm soll sich angeblich auch auf Geschädigte mit als Post-Vac-Syndrom bezeichneten Impfschäden erstrecken. Wie dies geschehen soll, bleibt ein Rätsel. Denn Post-Vac ist im Unterschied zu Long-COVID nicht als Krankheit anerkannt, sodass die Krankenkassen keine Behandlungskosten übernehmen.
Das von Gesundheitsminister Karl Lauterbach am 13.7. auf einer Pressekonferenz (Phoenix auf Youtube) vorgestellte Long-COVID-Programm besteht aus drei Punkten: Einem Informationsportal bmg-longcovid.de, einer gemeinsamen Initiative zur Versorgungsforschung des BMG und des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) mit jeweils 20 Mio. Euro finanziert, und einem für den 12.9.2023 geplanten Runden Tisch mit Ärzten, Betroffenen und deren Selbsthilfeorganisationen, Kassenvertretern, internationalen Experten sowie Pharmavertretern.
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) ist das oberste Beschlussgremium der gemeinsamen Selbstverwaltung der Ärzte, Zahnärzte, Psychotherapeuten, Krankenhäuser und Krankenkassen in Deutschland. Bei der Initiative zur Versorgungsforschung geht es nicht um Grundlagenforschung zu Krankheiten, sondern laut Lauterbach darum, „Versorgungsformen zu identifizieren, die dann routinemäßig gemacht werden und (durch die Kassen) bezahlt werden. (…) Die Versorgungsforschung klärt einfach nur die Frage, wenn man so in der Routine versorgen würde, würde das helfen – ja oder nein?“
Also, welche flächendeckenden Behandlungsstrukturen wären, vergleichbar der Tumor-, HIV- oder Multiple Sklerose-Behandlung, die besten für Long COVID? Für Erkrankungen nach Infektionen existiert bisher kein Versorgungsnetz, weshalb für Long-COVID-Betroffene regionale Anlaufstellen fehlen. Als Long COVID gelten Beschwerden, die auch einen Monat nach Infektion noch fortbestehen oder neu auftreten. Als Untergliederung von Long COVID gibt es den Begriff Post COVID für Beschwerden, die nach drei Monate fortbestehen oder neu auftreten und nicht anderweitig erklärt werden können. Mehr …

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28.07.2023: Australischer Arzt verklagt Pfizer und Moderna wegen nicht zugelassener GVO in mRNA-Covid-Impfstoffen. Das menschliche Genom könnte dauerhaft verändert werden (Anmerkung der Redaktion: … und genau dies ist der geheime Plan der hinter den gesamten „Impfkampagnen“ steht.) Ein Arzt und Apotheker aus dem Bundesstaat Victoria beantragt beim australischen Bundesgericht eine einstweilige Verfügung, um Pfizer und Moderna am Vertrieb ihrer mRNA-Covid-Impfstoffe zu hindern. Dr. Julian Fidge behauptet, dass sowohl der monovalente als auch der bivalente Impfstoff gentechnisch veränderte Organismen (GVO) enthalten, für die Pfizer und Moderna keine entsprechende Lizenz erhalten haben.
Nach dem Gentechnikgesetz von 2000 ist es eine schwere Straftat, GVO-Produkte in Australien ohne Genehmigung des Office of the Gene Technology Regulator (OGTR) zu verkaufen oder zu vertreiben. Pfizer und Moderna beantragten die Zulassung ihrer Covid-Impfstoffe jedoch nur bei der Therapeutic Goods Administration (TGA), die nicht befugt ist, GVO-Produkte in Australien zuzulassen. Die TGA verlangte keine Tests auf Genotoxizität oder Karzinogenität, bevor sie eine vorläufige Zulassung und im Falle von SPIKEVAX von Moderna eine vollständige Zulassung erteilte. Diese Tests wären für die Zulassung von GVO-Produkten durch die OGTR erforderlich. Dies hat erhebliche Auswirkungen auf die Sicherheit, so Julian Gillespie, Rechtsberater in dem Gerichtsverfahren. „Indem Pfizer und Moderna es versäumt haben, die entsprechenden Lizenzen beim Office of the Gene Technology Regulator zu beantragen, haben sie sehr ernsthafte Risikobewertungsfragen und -prozesse umgangen, die zur Bestimmung der Sicherheit dieser Produkte notwendig sind.“
GVO-Produkte, keine normalen Impfstoffe. In der Klage, der ersten ihrer Art in Australien, wird argumentiert, dass die mRNA-Impfstoffe von Covid nicht nur eine, sondern zwei GVO-Komponenten enthalten. Die erste Komponente sind die LNP-mRNA-Komplexe. Erinnern Sie sich an den Vortrag über die synthetische (modifizierte) mRNA, die in Lipid-Nanopartikeln geliefert wird, und wie dies einer der wichtigsten technologischen Fortschritte war, der die Entwicklung dieser Impfstoffe ermöglichte? Das ist es, worauf wir uns hier beziehen. In der Klage wird argumentiert, dass jahrzehntelange wissenschaftliche Forschung zeigt, dass LNP-mRNA-Komplexe GVO sind, die in das menschliche Genom integriert werden können.
Die zweite GVO-Komponente, die in der Klage genannt wird, ist die Kontamination mit synthetischer DNA. Bei Tests der monovalenten und bivalenten mRNA stellte der Genomik-Experte Kevin McKernan eine gefährlich hohe DNA-Kontamination fest, die 18 bis 70 Mal über den gesetzlichen Grenzwerten lag. McKernans Ergebnisse werden nun von anderen Wissenschaftlern überprüft. Mehr …

Schweizer Studie: Einer von 35 Teilnehmern litt unter Myokarditis nach Moderna-«Booster». Herzmuskelentzündungen (Myokarditis) traten weit häufiger auf als bislang angenommen. Schwerwiegende Fälle wurden jedoch keine ermittelt. Das könnte allerdings an der Früherkennung und den vorbeugenden Massnahmen aufgrund der aktiven Überwachung liegen.
Forscher der Schweizer Universität Basel haben in einer neuen Studie die Häufigkeit von Myokarditis nach der «Auffrischungsimpfung» gegen «Covid» von Moderna untersucht. Dabei ging es ihnen darum, genauer hinzuschauen und auch leichte Fälle zu ermitteln. Die begutachtete Arbeit wurde im European Journal of Heart Failure veröffentlicht. Die Wissenschaftler haben die Teilnehmer aktiv überwacht und deren kardiale Troponin T-Werte (cTnT) gemessen. Bei cTNT handelt es sich um ein Protein, das im Herzmuskel vorkommt und bei erhöhten Werten mit Myokarditis in Zusammenhang gebracht wird. Frühere Studien beriefen sich hingegen auf passive Meldesysteme.
Die Studie hat ergeben, dass die Inzidenz von Myokarditis im Zusammenhang mit dem Moderna-«Booster» weit höher (2,8 Prozent ) war als zuvor auf der Grundlage hospitalisierter Fälle mit Myokarditis nach der zweiten Injektion geschätzt (0,0035 Prozent). Das bedeutet, dass einer von 35 untersuchten Personen Myokarditis entwickelte.
Der Anstieg der cTnT-Werte sei unabhängig von einer früheren «SARS-CoV-2-Infektion» oder dem Zeitraum seit der letzten Impfdosis erfolgt, so die Forscher.
Allerdings waren alle Fälle von Myokarditis mild, und bei keinem der Patienten traten innerhalb von 30 Tagen EKG-Veränderungen oder schwerwiegende unerwünschte kardiale Ereignisse (MACE) auf. Früherkennung und vorbeugende Massnahmen aufgrund der aktiven Überwachung könnten den Wissenschaftlern zufolge dazu beigetragen haben. So wurden die Teilnehmer informiert, wenn die cTnT-Konzentration am dritten Tag nach der Injektion erhöht war. Sie wurden dann gebeten, körperliche Anstrengungen zu vermeiden.
Überraschend ist außerdem, dass Myokarditis bei Frauen signifikant häufiger als bei Männern auftrat, wenn geschlechtsspezifische Grenzwerte zur Beurteilung herangezogen wurden. So erlitten 3,7 Prozent der Frauen eine Myokarditis, im Gegensatz zu 0,8 Prozent der Männer. Dies widerspricht der Geschlechterverteilung, die bei klinischen Myokarditis-Fällen nach der ersten und zweiten Injektion gegen «Covid» beobachtet wurde.
Laut den Wissenschaftlern sind keine spezifischen Antikörper für die beobachteten Fälle von Myokarditis verantwortlich. Die Forscher bringen sogar niedrige Werte bestimmter Proteine (IFN-λ1 und GM-CSF), die mit der Immunabwehr zusammenhängen, in Verbindung mit den Myokaridtis-Fällen. Sie sind der Ansicht, dass dies weiter untersucht werden müsse. Mehr …

Zur Chronik der Staatsverbrechen: die Lügen von Krankenhausüberlastung und hoher Covid-Sterblichkeit. Eine Pandemie hat es nie gegeben. Sie wurde gezielt inszeniert, vorgetäuscht durch ein System von Angst-erzeugenden Bildern, manipulierten Statistiken und dreisten Lügen. „Alles diente dazu, einem bekanntermaßen nutzlosen wie hochrisikohaften Arzneimittel aus der Biowaffen-Forschung endlich zu einem weltweiten Verkaufserfolg zu verhelfen“, wie Dr. Gunter Frank nach gründlicher Recherche in seinem Buch „Das Staatsverbrechen“ schreibt. Die Corona-Krise ist erst zu Ende, wenn alles aufgearbeitet und die Verantwortlichen für die zahlreichen Verbrechen an der Bevölkerung vor einem (unabhängigen) Gericht stehen. Dazu müssen unermüdlich die wahren Fakten gesammelt und veröffentlicht werden, wozu Dr. Frank einen wichtigen Beitrag geleistet hat.
In ihrer Fernsehansprache vom 18. März 2020 gab die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel die Marschrichtung bekannt. Da es noch kein Medikament und keinen Impfstoff gegen das Corona-Virus gebe, an dem aber mit Hochdruck geforscht werde, müsse Richtschnur des staatlichen Handelns sein, die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen, um Zeit zu gewinnen. Dazu sei erforderlich, das öffentliche Leben, soweit es gehe, herunterzufahren. Vor allem müsse auch Zeit gewonnen werden, damit die an Corona Erkrankten bestmöglich versorgt werden. Und die Krankenhäuser wären völlig überfordert, wenn in kürzester Zeit zu viele Patienten eingeliefert würden.
Seitdem wurden, wie Dr. Frank hervorhebt, „alle Corona-Schutzmaßnahmen, von den Schulschließungen bis zur Einrichtungs-bezogenen Impfpflicht, mit der Begründung durchgesetzt, einer Überlastung des Gesundheitssystems entgegenwirken zu müssen.“ Mit dem am 27. März 2020 erlassenen „Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ wurde die Einschränkung von wesentlichen freiheitlichen Grundrechten – grundgesetzwidrig – durchgesetzt, wie: das Recht auf Versammlungsfreiheit, Bewegungsfreiheit, Berufsfreiheit, Brief- und Postgeheimnis, Unverletzlichkeit der Wohnung.
Doch Dr. Frank weist anhand der offiziellen Belegungs-, Todes- und Vergleichszahlen nach, dass zu keinem Zeitpunkt die Überlastung der Krankenhäuser befürchtet werden musste. Mehr …

27.07.2023: Das unrechtmäßige Gesetz. Die Beweise für die vorsätzliche Schädigung durch die COVID-19-Gegenmaßnahmen liegen nun offen und unbestreitbar auf dem Tisch. Im Januar 2023 hielt Sasha Latypova, Expertin und ehemalige Führungskraft in der pharmazeutischen Forschung und Entwicklung, in Stockholm einen Vortrag über Pandemiestrategien in Zusammenhang mit Covid-19-Gegenmaßnahmen. Brisant sind ihre Schilderungen vor allem wegen der Beteiligung des US-Militärs und Verteidigungsministeriums an der Forschung und Entwicklung der sogenannten Impfstoffe. Sie schließt mit einem Zitat, das sie Pfizer-Repräsentanten zuschreibt: „Bitte weisen Sie diesen Fall ab, Herr Richter. Wir haben die Regierung nicht betrogen. Wir haben den Betrug geliefert, den die Regierung bestellt hat.“ Wenngleich wir nicht jede einzelne Schlussfolgerung von Latypova nachvollziehen können, möchten wir unseren Lesern die Übersetzung dieses Videos jedoch — zumindest auszugsweise — nicht vorenthalten. Eingebettet sind Screenshots der Folien ihres Vortrages mit der Zeitangabe im Video. Mehr …

26.07.2023: Erzwungene Freigabe von 15.000 Seiten klinischer Versuchsdaten von Moderna zeigen, dass es Tote und ernsthafte Schädigungen gab. Die konservative Interessengruppe Defending the Republic (DTR) hat fast 15.000 Seiten der klinischen Studiendaten des Impfstoffs COVID-19 von Moderna erhalten und behauptet, dass die Daten einen „völligen Mangel an Gründlichkeit“ bei den Studien zeigen und die Sicherheit des Impfstoffs „ernsthaft in Zweifel“ ziehen.
Als Ergebnis eines erfolgreichen Rechtsstreits gegen die US-Arzneimittelbehörde FDA (Food and Drug Administration) im Rahmen des Freedom of Information Act (FOIA) gab die Gruppe kürzlich bekannt, dass sie fast 15.000 Seiten an Dokumenten über Tests und unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit „Spikevax“, dem COVID-19-Impfstoff von Moderna, erhalten hat und diese nun freigibt. Seit 2022 ist die Gruppe in einen Rechtsstreit mit der FDA verwickelt, bei dem es um die Vorlage von Daten geht, die Moderna zur Unterstützung seines Antrags auf Zulassung des Impfstoffs bei den Bundesbehörden eingereicht hat. Infolgedessen erklärte sich die FDA bereit, bis Ende dieses Jahres rund 24.000 Seiten der Moderna-Aufzeichnungen vorzulegen, wobei die 15.000 Seiten die erste Tranche darstellen.
Die Aufzeichnungen, von denen sich einige auf unerwünschte Ereignisse im Kontext des Impfstoffes beziehen, enthalten wichtige Informationen zum Sicherheitsprofil von Spikevax, das im Dezember 2020 erstmals für die Notfallanwendung in den Vereinigten Staaten zugelassen wurde und im Januar 2022 die volle Zulassung für Erwachsene erhielt. „Die Öffentlichkeit kann sicher sein, dass Spikevax die hohen Standards der FDA für Sicherheit, Wirksamkeit und Herstellungsqualität erfüllt, die für jeden in den USA zugelassenen Impfstoff gelten“, sagte die amtierende FDA-Kommissarin Dr. Janet Woodcock in einer Erklärung Anfang des Jahres.
Doch die neuen Daten stellen diese Ansicht infrage. Die Interessengruppe sagt, dass die Zehntausende Seiten klinischer Studiendaten, die von der FDA veröffentlicht wurden, die Schlussfolgerung stützen, dass es „ernsthafte Zweifel“ sowohl an der Sicherheit von Spikevax als auch an den Zulassungsstandards der FDA gibt. Weder Moderna noch die FDA reagierten sofort auf eine Bitte um Stellungnahme. Mehr …

Wird der historisch größte organisierte Massenmord straffrei bleiben? Haben  es die Verbrecher geschafft, alle Rechtsstaatlichkeit zu verhöhnen und in ein Unrechtssystem zu verwandeln? Die gesammelten Beweise sind überwältigend: Covid war eine inszenierte Pandemie. Die vorsätzliche Verwendung der fehlerhaften PCR-Tests, die vorsätzlichen Falschmeldungen von Covid-Todesfällen aufgrund der Richtlinien der Weltgesundheitsorganisation und durch finanzielle Anreize für Krankenhäuser, alle Todesfälle als Covid-Todesfälle zu melden, und die verbotene Behandlung durch bekannte Heilmittel erzeugten zusammen ein hohes Maß an Angst, das die Massen dazu brachte, die Covid-„Impfung“ zu akzeptieren, die Big Pharma und den damit verbundenen Lockvögeln wie Anthony Fauci enorme finanzielle Gewinne einbrachte, während Regierungen massiv in die bürgerliche Freiheit eingriffen.
Kaum jemand starb an Covid selbst. Man starb an der fehlenden Behandlung. Das Protokoll sah vor, dass man, wenn man sich infiziert hatte und es einem nach einer Woche schlechter ging, ins Krankenhaus ging, wo man an ein Beatmungsgerät angeschlossen wurde, eine falsche Behandlung, die in der Regel tödlich war. Ärzte, die das Leben ihrer Patienten mit Ivermectin und HCQ retteten, wurden bestraft. Betriebsärzte wurden entlassen, und niedergelassenen Ärzten wurde von den Behörden die Approbation entzogen, was zum Verlust der Approbation führte. Hoch angesehene medizinische Wissenschaftler, die diese todesmaximierende Methode anprangerten, wurden dämonisiert, und es wurde alles getan, um sie zum Schweigen zu bringen und beruflich zu vernichten.
Die größte Zahl der Todesfälle, und die sich Tag für Tag fortsetzen, ist auf das Vax zurückzuführen. Jeden Tag fallen überall Sportstars und Entertainer, die als Werbung für die Sicherheit des Covid-„Impfstoffs“ dienten, plötzlich tot um. Das korrupte medizinische Establishment drückt ein Auge zu. Die Lockdowns, die Masken, der „Impfstoff“ haben den Menschen außerordentlichen Schaden zugefügt und niemandem etwas gebracht – außer den Profiten von Big Pharma und der Agenda der Regierung, die bürgerliche Freiheit zu schwächen.
All dies ist bekannt, und es gab keine Rechenschaftspflicht. Ein Programm zum Massenmord und zur Schädigung der Weltbevölkerung wird ignoriert. Medizinische Behörden empfehlen immer noch die Todesspritze, sogar für Babys. Dies garantiert, dass eine zweite und dritte Runde von Tod und Schädigung durch weitere inszenierte Pandemien bevorsteht. Bill Gates hat dies versprochen. Solche leichtgläubigen Bevölkerungen können nichts anderes erwarten. Warum wird dieses mörderische Komplott gegen die Menschheit ignoriert? Mehr …

CDC änderte 2021 die «Covid»-Definition für «Geimpfte». Dies geht aus internen Dokumenten hervor, welche die «Epoch Times» erhalten hat. Die Änderung liess die Injektionen wirksamer erscheinen. Die US Centers for Disease Control and Prevention (CDC) änderten im Jahre 2021 ihre Definition von sogenannten «Durchbruchsinfektionen» mit SARS-CoV-2 unter den gegen «Covid» «Geimpften». Dies geht aus Dokumenten hervor, welche The Epoch Times erhalten hat.
Die ursprüngliche Definition berücksichtigte Fälle, bei denen Personen sieben oder mehr Tage nach Erhalt der letzten Dosis der «Grundimmunisierung» positiv getestet wurden. Am 2. Februar 2021 wurde die Definition jedoch geändert. Sie umfasste nun lediglich Fälle, die mindestens 14 Tage nach der «Primärserie» entdeckt wurden. Die Änderung wurde vorgenommen, nachdem E-Mails über «Impfversagen» und Varianten, die möglicherweise dem «Impfschutz» entgehen, aufgetaucht waren. Die überarbeitete Definition führte zu einer geringeren Anzahl von Fällen, die als Durchbruchinfektion eingestuft wurden und erhöhte die Wahrnehmung der vermeintlichen Wirksamkeit der Gen-Präparate.
Kritiker wie Dr. Jay Bhattacharya, Professor für Gesundheitspolitik an der Stanford University, meinen jedoch, dass der Ausschluss früher Fälle und Ereignisse nach der «Impfung» kein genaues Bild der Wirksamkeit liefere. Der Schwerpunkt hätte darauf liegen sollen, kürzlich «geimpfte», gefährdete Personen über ihr erhöhtes Risiko in der ersten Zeit nach der Injektion zu informieren. Der CDC-Sprecher Scott Pauley verteidigte die Änderung unter Berufung auf die «Notwendigkeit einer wirksamen Antikörperreaktion». Außerdem argumentierte er, dass viele Patienten erst zwei Wochen nach einer SARS-CoV-2-«Infektion» Symptome entwickelten. Mehr …

Trotz fehlgeschlagener Studie: FDA genehmigt Remdesivir gegen «Covid» bei Nierenpatienten. Erstmals darf ein antivirales «Covid»-Medikament in allen Stadien einer Nierenerkrankung eingesetzt werden, ohne dass Wirksamkeitsdaten vorliegen. Die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) hat einen ergänzenden neuen Arzneimittelantrag für die Verwendung von Veklury (Remdesivir) bei Covid-19-Patienten mit schwerer Nierenfunktionsstörung, einschließlich Dialysepatienten, genehmigt. Dies berichtet der Kardiologe Peter A. McCullough auf seiner Substack-Seite. Er stellt fest, dass dieser Schritt «allen regulatorischen Konventionen widerspricht».
Mit dieser Zulassung sei das von Gilead hergestellte Veklury nun das erste und einzige zugelassene antivirale Covid-Medikament, das in allen Stadien der Nierenerkrankung eingesetzt werden kann, für dessen Verabreichung jedoch keine Wirksamkeitsdaten vorliegen.
McCullough erklärt, dass in der Phase-3-Studie nicht genügend Probanden rekrutiert wurden, um die Wirksamkeit zu beurteilen. Anstatt den Antrag ordnungsgemäß abzulehnen, hätte die FDA das Medikament mit unzureichenden Sicherheits- und Wirksamkeitsdaten genehmigt. Dem Kardiologen zufolge gab es mit dem Medikament in den letzten Jahren Probleme, da es Patienten seit der Warnung der WHO vor der stationären Anwendung im November 2020 häufig ablehnen würden. Remdesivir kann sowohl Nieren- als auch Leberschäden verursachen und sogar tödlich sein. McCullough schließt: «Da es keinen Nutzen hinsichtlich der Sterblichkeit hat, glauben viele, dass es nicht verwendet werden sollte. Der Genehmigungsvorgang der FDA entzieht sich jeder Logik und wird zu einer langen Liste von Handlungen hinzugefügt, die als Fehlverhalten gelten und zur Überprüfung anstehen, wenn der Kommissar und die Behörde endlich zur Rechenschaft gezogen werden.» Quelle …

25.07.2023: Rückgang von Antibiotika-Anwendung wegen geänderter Leitlinien führt zu Todesfällen. Im Jahr 2020 wurden plötzlich die Behandlungsleitlinien für Covid geändert. Nicht nur Ivermectin und Hydroxychloquin wurden geächtet, sondern auch die Behandlung der regelmäßig begleitend auftretenden bakteriellen Lungeninfektion mit Antibiotika wurde gestrichen. NGO’s, WHO und eine App – wer Ihrem Arzt wirklich vorschreibt, wie er Sie behandeln soll. Wer dahintersteckt und warum das gefährlich werden kann.
Sie fühlen sich mies und haben womöglich eine Infektion? Dann werden Sie im Idealfall vom Arzt wie schon Generationen vor Ihnen behandelt: Der Mediziner untersucht Sie gründlich von Kopf bis Fuß und prüft unter anderem anhand von Blutwerten und Symptomen, ob Bakterien oder Viren die Ursache sind. Aufgrund seiner Erfahrung verschreibt er dann womöglich Medikamente, von denen er aus Erfahrung weiß, dass sie vielen Patienten mit diesem Krankheitsbild helfen. Das könnte sich bald ändern: Die Erfahrung eines Arztes ist zunehmend „out“ –    stattdessen sollen sich Ärzte künftig, so der Traum von Politik, Fachgesellschaften und der Pharmaindustrie („Digitalisierung der Medizin“), hauptsächlich nach den Therapie-Empfehlungen einer App richten. Mehr …

Biologische und technologische Waffe. Die Formulierung "biologische und technologische Waffe" als akkurate Bezeichnung für die Covid Injektion hat es endlich sowohl zu den Strafverfolgungsbehörden, als auch in die lokalen Leitmedien von Florida geschafft. Angeführt von Broward County sind acht Regierungsbezirke in Florida damit befasst, rechtliche Schritte gegen die Verabreichung der mRNA Spritzen einzuleiten. Karen Kingston führt uns in ein von ihr gut recherchiertes, umfassendes Schreiben ein, das auf vielen Referenzen und Zitaten von Pfizer und Regierungsdokumenten beruht. Weltweit können sich die betroffenen Bürger dieses juristisch belastbare Dokument zunutze machen, um strafrechtliche Schritte einzuleiten. Video …

24.07.2023: Präsentation Coronafakten - Die einzigartige Datensammlung   Download.pdf ….

23.07.2023:  Werner Bergholz: Laut Vertrag dürfte es keine Zulassung für BioNTech/Pfizer-Impfstoff geben. Unter Einbeziehung neuester Studien erklärt der Qualitätsmanager Prof. Dr. Werner Bergholz, warum das Gesundheitsrisiko nach offiziellen Daten für Geimpfte teilweise um ein Vielfaches höher ist als für Ungeimpfte. Im zweiten Teil des Interviews bewertet er die Gefährlichkeit unterschiedlicher Impfstoffchargen.
Der ehemalige Leiter des Qualitätsmanagements der Infineon-Chipfabrik in München Prof. Dr. Werner Bergholz hielt bei der internationalen Anwaltskonferenz über den WHO-Pandemievertrag in Köln den Eröffnungsvortrag. Dabei präsentierte er den Konferenzteilnehmern eine detaillierte Auswertung der gesundheitlichen Risiken der mRNA-Impfstoffe (nukleosid modifizierten mRNA-Impfstoffe) insbesondere auch unter Berücksichtigung unterschiedlich wirkender Impfstoffchargen.
Dr. Bergholz engagiert sich in verschiedenen Gremien gegen die Pandemiepolitik der Bundesregierung und der Weltgesundheitsorganisation. Er ist Mitglied der Mediziner und Wissenschaftler Gesundheit, Freiheit und Demokratie e. V. und auch war Mitglied in der Sachverständigenkommission der  Bundesregierung zur Auswertung der Corona-Maßnahmen. Beim sogenannten Soldatenprozess, in dem Soldaten der Bundeswehr wegen Impfverweigerung vor Gericht standen, wurde der frühere Professor der Bremer Jacobs University als Experte für die Risikobewertung der Impfstoffe von der Verteidigung hinzugezogen.
Im Interview fasste der Ingenieur seine wichtigsten Erkenntnisse über die Gefährlichkeit der mRNA-Impfstoffe zusammen und stellte neue Studien über das Nebenwirkungspotenzial vor. Mehr …

Pfizer/BionTech wurde offiziell erlaubt, uns mit ihrem sogenannten Covid-Impfstoff vorsätzlich und absichtlich zu töten. In Punkt I.12. der von der EU, von Frau von der Leyen abgeschlossenen Lieferverträge des angeblichen Impfstoffes gegen "Covid-19" wird im Zusammenhang mit den erwarteten Impfschäden festgehalten, dass der durch die Spritzung vorsätzlich herbeigeführte Tod von Impflingen dem Hersteller Pfizer/BionTech explizit nicht angelastet, also erlaubt wird. Denn es heißt: "Tod, Körperverletzung, geistige oder seelische Verletzung, Krankheit, Invalidität, Vermögensverlust oder -beschädigung, wirtschaftliche Verluste oder Betriebsunterbrechung." Wenn also Pfizer die Menschenvernichtung mit Vorsatz ausübt, ist Pfizer/BionTech von jeglicher Haftung und vor strafrechtlicher Verfolgung freigestellt. Punkt I.12: "Vorsätzliches Fehlverhalten' bedeutet: jede unrechtmäßige Handlung, die vorsätzlich und wissentlich mit der Absicht begangen wird, schädliche Auswirkungen zu verursachen." Hier ist sogar die Absicht des Tötens als Haftungsgrund ausgeschlossen. Nur wer das Massentöten plant, oder zumindest als Folge des Experiments nicht ausschließen kann, verlangt eine solche Vertragsklausel.
Die Verträge mit den "Impfstoff"-Lieferanten sind geheim. Durch eine undichte Stelle in Brüssel wurden sie bekannt, wie die ARD in Plusminus am 05.04.2023 in der Sendung "Impfschäden - Hohe Hürden für Betroffene" mitteilt:
"Die Verträge waren geheim. Die EU-Kommission zeigte sie zum Teil nur geschwärzt. Durch einen Leak gerieten sie in die Öffentlichkeit. BionTech ist trotz seiner Milliardengewinne mit dem Impfstoff von jeglicher Haftung freigestellt. Dazu der Anwalt Tobias Ulbrich, der deutschlandweit mutmaßlich 750 Geschädigte vertritt.: 'Letztendlich wollte der Hersteller vermeiden, jemals die Gewinne, die erzielt worden sind, wieder heraustun zu müssen. Also wurde etwas hineingeschrieben in den Vertrag, dass auch grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz ausgeschlossen ist und nur bei Absicht der Hersteller selbst haften soll, und nicht kompensiert bekommt durch die BRD. Das ist rechtlich schon nicht möglich, denn wenn wir das Haftungsrecht nehmen, ist es untersagt, grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz im Rahmen von Haftungsregeln auszuschließen.'"
Gesetze, Schutz der Menschen, das interessiert doch unsere Globalisten nicht, die in Diensten von Big-Pharma und dem US-Militär stehen, indem sie deren grauenhafte Menschenversuche an uns durchführen. Dann kommt in der Sendung der Anwalt Joachim Cäsar-Preller aus Wiesbaden zu Wort, der ebenfalls Hunderte von Impfgeschädigte vertritt. Er sagt: "Die Impfstoffhersteller haben klipp und klar in den Verhandlungen gesagt, wir machen es nur, wenn die Staatengemeinschaft und die Mitgliedsstaaten eben die Haftung komplett übernehmen, damit sie von jeglichen Risiken befreit sind. Das steckt dahinter, die Angst vor Impfschäden. Und das haben ja nun die Politiker, die den Vertrag geschlossen haben, dann spätestens dort mitbekommen, dass es sich nicht nur um harmlose Impfungen handelt, aber in der Impfkampagne verharmlosend davon gesprochen, dass es einfach nur ein harmloser Piks ist. Halt mit ein bisschen Weh an der Einstichstelle und das war's."
Fassen wir zusammen: "Schadensersatz" für Impfschäden werden von Pfizer/BionTech nur übernommen, wenn eine Absicht zur Tötung, Körperverletzung, geistige oder seelische Verletzung, Krankheit, Invalidität, Vermögensverlust oder -beschädigung, wirtschaftliche Verluste oder Betriebsunterbrechung nachgewiesen werden kann. Aber selbst bei Vorsatz (Vorsatz, also der Wille zur Verwirklichung eines Tatbestandes in Kenntnis aller seiner objektiven Tatumstände, so die Strafgesetz-Definition), ist Pfizer nicht haftbar zu machen. Absicht ist nur die stärkste Vorsatzform. Aber für "Mord" reicht der Vorsatz strafrechtlich für eine Verurteilung wegen Mord aus. Mehr …

22.07.2023: COVID-19-Schutzmaßnahmen. Neue Studie wirft Fragen zur Effektivität von Masken auf. In einer umfassenden Untersuchung wird die bisher anerkannte Rolle von Masken im Einsatz gegen COVID-19 erneut infrage gestellt. Dänische und amerikanische Wissenschaftler kritisieren den Mangel an überzeugenden Beweisen für die Wirksamkeit von Masken und weisen auf eine potenzielle Voreingenommenheit in veröffentlichten Studien hin. Eine kürzlich am 11. Juli im Wissenschaftsjournal MedRxiv veröffentlichte Untersuchung hinterfragt die Effektivität von Masken, wie sie von der US-Gesundheitsbehörde, den Centers for Disease Control and Prevention (CDC), propagiert wird.
Die bisherige Studie, die bisher nicht peer-reviewed ist, zeigt, dass die medizinische Fachzeitschrift MMWR, herausgegeben von der US-Gesundheitsbehörde CDC, in 75 Prozent der Beiträge, die Masken betreffen, eine positive Wirkung von Masken feststellt. Das Interessante daran ist, dass tatsächliche Tests von Masken nur in 30 Prozent dieser Studien durchgeführt wurden. Zudem weisen laut den Autoren weniger als 15 Prozent der Studien „statistisch signifikante Ergebnisse“ auf.
Die Vorabveröffentlichung zeigt zudem, dass in den betrachteten Studien die Teilnehmer nicht nach dem Zufallsprinzip ausgewählt wurden. Eine solche Auswahl ist wichtig, weil eine zufällige Auswahl (die man als „Randomisierung“ bezeichnet) sicherstellt, dass die Ergebnisse der Studie nicht durch Vorurteile oder andere Faktoren beeinflusst werden, die die Ergebnisse verzerren könnten. Trotz der nicht eindeutigen Datenlage haben Gesundheitsbehörden weltweit das Tragen von Masken empfohlen. Darunter hat auch die US-Gesundheitsbehörde CDC in mehr als der Hälfte ihrer Artikel in der Zeitschrift „The Morbidity and Mortality Weekly Report“ (MMWR) behauptet, das Tragen von Masken führe dazu, dass weniger Menschen COVID-19 bekommen. Die Autoren äußerten Bedenken hinsichtlich der Verlässlichkeit des Journals für die Gesundheitspolitik und deuteten auf eine mögliche Voreingenommenheit innerhalb der Fachzeitschrift hin. Mehr …

20.07.2023: Absicht oder Schlamperei?  "In Europa verabreicht" – Studie deckt besonders gefährliche Pfizer-Impfstoff-Chargen auf. Eine dänische Studie zu den COVID-Impfstoffen legt brisante Informationen offen, die viele Fragen vor allem an Pfizer und Behörden aufwerfen. Drei dänische Wissenschaftler, Vibeke Manniche, Max Schmeling und Peter Riis Hansen, fanden heraus, dass gewisse Pfizer-Impfstoff-Chargen, die zu Beginn der Impfkampagne auch in Europa Bürgern injiziert wurden, für 71 Prozent der gemeldeten Nebenwirkungen verantwortlich sind.
Vibeke Manniche erklärt im Video die Erkenntnisse und berichtet auch von Zensur in diesem Zusammenhang. Die Studie "Batch-dependent safety of the BNT162b2 mRNA COVID-19 vaccine" zeigt einen dramatischen Unterschied in der Impfstoffqualität, doch die Öffentlichkeit wurde niemals – weder von Behörden, Politikern noch Pfizer – darüber informiert, obwohl dies öffentlich zugängliche Daten sind und die Chargen offenbar vom Markt genommen wurden. Manniche glaubt zudem, dass es sich bei den Erkenntnissen nur um "Spitze des Eisberges" handelt. Video und mehr …

Neue Dokumente enthüllen beispiellosen Corona-Medienbetrug. Im März 2020 diskreditierten Wissenschaftler in der Fachzeitschrift «Nature» die Laborhypothese. Doch die Autoren des Artikels glaubten selbst nicht an den natürlichen Ursprung des Coronavirus. Das Thema bewegte die Menschen während der Corona-Krise immer wieder: Die Frage, woher das SARS-CoV-2-Virus stammt. Sie sorgte für heftige Diskussionen.
In der Fachzeitschrift Nature veröffentlichten Wissenschaftler im März 2020 den Beitrag «The proximal origin of SARS-CoV-2». Dieser kam zum Schluss, dass die Laborthese unmöglich sei. Ab diesem Moment war die vorherrschende Meinung im Diskurs gesetzt: Das Virus hat einen natürlichen Ursprung. Diese Position durfte nicht mehr hinterfragt werden. Heute weiß man: Für Experten war die Frage nicht so einfach zu beantworten. Doch der Druck war gewaltig.
Unlängst veröffentlichte Dokumente des «House Select Subcommittee on the Coronavirus Pandemic» in den USA zeigen nun: Hochrangige US-Gesundheitsbeamte haben die Öffentlichkeit systematisch in die Irre geführt. In den Wochen vor der Veröffentlichung des Nature-Beitrags waren dessen Autoren selbst alles andere als sicher, woher das Virus stammte. Mehr noch: Ihre Äusserungen zielten gar in die entgegengesetzte Richtung. «Die Version der Laborflucht ist deshalb so verdammt wahrscheinlich, weil sie diese Arbeit bereits gemacht haben», sagte Professor Kristian Andersen, einer der Autoren des besagten Nature-Artikels. Andersen arbeitet in der Abteilung Immunologie und Mikrobiologie am Scripps Research Institute in Kalifornien. Er bezog sich in seiner Bemerkung auf die Gain-of-function-Forschung, die Wissenschaftler mit Corona-Viren betrieben hatten.
Ähnliche Bemerkungen hatten auch die weiteren Autoren des Artikels getätigt: Dr. Robert Garry, Dr. Andrew Rambaut, Dr. Edward Holmes und Dr. Ian Lipkin. Dies haben unlängst die Journalisten Matt Taibbi, Leighton Woodhouse, Alex Gutentag und Michael Shellenberger aufgedeckt. Die Recherchen haben sie auf ihren Substack-Portalen Racket und Public veröffentlicht. Die Journalisten sind in den Besitz der Dokumente des parlamentarischen Unterausschusses gelangt. Mehr …

19.07.2023: Das DR. Michael Yeadon Interview: der Pandemie-Mythos. Dies ist der dritte Teil einer Reihe von bearbeiteten Auszügen aus James Delingpoles aktuellem Podcast mit Dr. Mike Yeadon (Doktor der Pharmakologie der Atemwege, Mitbegründer eines Biotech-Unternehmens und Forscher bei Pfizer), in dem sie über das böse WEF, ihre eigenen Glaubensreisen, „KI der Gollum-Klasse“ und mehr sprechen. Teil 1 befasste sich mit der Frage, warum die Impfstoffe niemals sicher gewesen sein können. Teil 2 befasste sich mit den in den Impfstoff eingebauten Giftstoffen, und im heutigen Teil 3 erklärt Mike Yeadon, warum der „Impfstoff“ ältere Menschen niemals schützen konnte. Mehr …

18.07.2023: Lancet-Autopsiestudie kommt zum Schluss, dass 74% der Todesfälle durch die Impfung verursacht wurden.  Video (english – deutscher Untertitel) …

Die Verquickung von Industrie und Gesundheitsbehörden bei Corona – Korporatismus. Mittlerweile kennt fast jeder jemand, der an den Folgen der Impfung schwer erkrankt oder gestorben ist. Die Frage stellt sich, warum Politik und Gesundheitsbehörden die Menschen nicht geschützt, sondern massiv geschädigt haben. Da weltweit das Gleiche passiert ist, kann es sich nicht um vereinzelte Verirrungen handeln, sondern es muss ein systemisches Versagen sein. Wie das gelaufen ist haben die US National Institutes of Health Anfang 2020 sogar in einer Veröffentlichung dokumentiert.
Der Artikel erschien zu einer Zeit, wo man aus den ersten Studien bereits genau wusste, dass die Infektionssterblichkeit IFR bei diesem Coronavirus etwa gleich wie bei einer Grippe und den anderen Coronaviren ist, wie sogar TKP bereits am 10. April 2020 berichtete. Warum dieses Wissen ignoriert wurde erhellt das, was in dem Artikel dokumentiert wurde. Mehr … 

17.07.2023: Das DR. Michael Yeadon Interview: Und warum die Impfstoffe niemals sicher gewesen sein können. Vergangene Woche brachte der Zufall James Delingpole mit dem Biochemiker und Covid-Wahrheitskämpfer Dr. Michael Yeadon (Doktor der Pharmakologie der Atemwege, Mitbegründer eines Biotech-Unternehmens und Forscher bei Pfizer) zusammen, um über das böse WEF, ihre eigenen Glaubenswege, „KI der Gollum-Klasse“ und mehr zu sprechen. Sie können sich den vollständigen Podcast nachfolgend anhören.
Im Folgenden finden Sie die ersten Auszüge, die James mir freundlicherweise zur Veröffentlichung freigegeben hat. Dr. Yeadon beschreibt detailliert, wie rücksichtslos, ja kriminell, die Produktion dieser sogenannten Impfstoffe war, die der Weltbevölkerung geradezu aufgezwungen wurde. In seiner Erklärung geht es weniger um das Warum als um das Wie – wie alle ordnungsgemäßen Test- und Herstellungsprotokolle in den Wind geschlagen wurden. Die Bedeutung dieses Punktes sollte nicht unterschätzt werden. Sie folgt auf die Frage von James: „Wie kann jemand nicht erkennen, dass es sich um einen massiven Betrug handelt? Mehr …

16.07.2023: Sars-CoV-2 aus dem Labor? Was die wissenschaftliche Literatur verrät. In Ergänzung zu der Sendung "Illegale Biowaffenforschung" werden in dieser Sendung weitere Rechercheergebnisse der Biologin Dörte Donker veröffentlicht. Darin deckt sie auf, dass das SARS-CoV-2 Virus von Menschenhand erschaffen sein könnte. Oder wie ist zu erklären, dass ein von Menschenhand geschaffener Coronavirusmischling mit dem aktuellen SARS-CoV-2 Virus eine 93%ige Übereinstimmung in den Gensequenzen hat? Video …

15.07.2023: Florida County GOP Declares COVID-19 and mRNA COVID Vaccine a ‘Bioweapon’ (english). The Brevard County Republican Executive Committee (BREC) has passed a resolution in a landslide vote to ban the mRNA COVID-19 vaccine, deeming it and the virus a “biological and technological weapon.” The committee is now soliciting support from registered Republicans in the county, state lawmakers, Florida’s Congressional delegation, and Governor Ron DeSantis.
CBS12 News obtained a copy of the letter, which was sent to hundreds of registered Republicans in Brevard County for their consideration. The committee will mail the letter to all state lawmakers representing the region, Brevard’s Congressional delegation, including Senators Marco Rubio and Rick Scott, Florida Attorney General Ashley Moody, and DeSantis if they receive enough affirmative votes. The committee’s letter presents a list of shocking revelations against COVID and COVID-19 vaccines, arguing they were “biological and technological weapons” and that there is “strong and credible evidence” that they “alter human DNA.” More ….

14.07.2023: Covid-Zensur ist tödlich, räumt das «Wall Street Journal» ein. Der Autor Bret Swanson weist unter anderem darauf hin, dass nach Einführung der «Impfungen» junge Menschen und solche mittleren Alters, die gesund waren, in den reichen Ländern «in noch nie dagewesener Zahl zu sterben» begannen.
Letze Woche erschien im Wall Street Journal ein bemerkenswerter Kommentar von Bret Swanson, auf den Natural News aufmerksam machte. Er könnte genauso gut in einem «alternativen» Medium erschienen sein. So ziemlich alle «Covid-Fehlinformationen», die Regierungen zusammen mit Big Tech zu verbergen versuchten, haben sich laut dem Autor am Ende als wahr herausgestellt. So betont Swanson die von Elon Musk freigegebenen internen Twitter-Dateien, die enthüllten, dass bis zu 80 Agenten des Federal Bureau of Investigation (FBI) bei Social-Media-Unternehmen beschäftigt waren. Die Agenten hätten zumeist nicht den Terrorismus bekämpft, sondern unter anderem dazu beigetragen, Vorschläge für eine alternative Covid-Politik zu unterdrücken, so der Autor.
Das Ergebnis dieser Beziehungen sei die Zensur mehrerer Wissenschaftler gewesen. Swanson nennt unter anderem den Stanford-Mediziner und Wirtschaftswissenschaftler Jay Bhattacharya, der von Twitter auf die schwarze Liste gesetzt wurde, weil er gezeigt hatte, dass «Covid» fast ausschließlich ältere Menschen bedroht. Dadurch sei die Sichtbarkeit seiner Tweets stark eingeschränkt worden. Oder den Stanford-Gesundheitspolitiker Scott Atlas: Als er begann, das Weiße Haus zu beraten, löschte YouTube Swanson zufolge sein bekanntestes Video, in dem er sich gegen Lockdowns aussprach. Nicht zuletzt erwähnt Swanson Robert Malone, einen Pionier der mRNA-Impfstofftechnologie. Twitter habe ihn gesperrt, weil er auf die Gefahren der Impfstoffe hingewiesen hatte. Der Autor ergänzt: «Social-Media-Plattformen waren mächtige Werkzeuge für eine umfassende Zensur, aber sie handelten nicht allein. Medizinische Fakultäten, Ärztekammern, wissenschaftliche Fachzeitschriften und etablierte Medien sangen vom gleichen Notenblatt. Legionen von Ärzten blieben still, nachdem sie die Dämonisierung ihrer Kollegen miterlebt hatten, die die Covid-Orthodoxie in Frage stellten. Ein bisschen Zensur führt dazu, dass die Leute aufpassen, was sie sagen. Millionen von Patienten und Bürgern wurden dadurch wichtige Erkenntnisse vorenthalten. Gesundheitsbehörden und TV-Ärzte betonten, dass junge Menschen gefährdet seien, verlangten, dass Kleinkinder Masken tragen, schlossen Schulen, Strände und Parks und waren nicht bereit, eine entscheidende Kosten-Nutzen-Analyse in Betracht zu ziehen. Die Wirtschaft? Psychische Gesundheit? Nie gehört.»
Swanson weist auch darauf hin, dass die Übersterblichkeit in den meisten Ländern mit hohem Einkommen in den Jahren 2021 und 2022 schlimmer war als im Jahr 2020, dem ersten Jahr der «Pandemie». Der Autor weiter: «Viele ärmere Länder mit weniger staatlicher Kontrolle schienen besser abzuschneiden. Schweden, das keine Lockdowns hatte, schnitt besser ab als fast alle anderen fortgeschrittenen Nationen. Nachdem sie das Jahr 2020 relativ erfolgreich gemeistert hatten, begannen in den Jahren 2021 und 2022 junge Menschen und solche mittleren Alters, die gesund waren, in den reichen Ländern in noch nie dagewesener Zahl zu sterben. Die Gesundheitsbehörden haben sich nicht genug auf diese Katastrophe des vorzeitigen Todes durch nicht-Covid-bedingte Herzinfarkte, Schlaganfälle, Lungenembolien, Nierenversagen und Krebs konzentriert.» Mehr …

Big Pharma Scientist Confesses: “They Put Cancer-Causing Chemicals in the COVID Jabs” (english). A Big Pharma scientist has revealed that both Pfizer and Moderna put known cancer-causing agents into their Covid injections, which were then used to supposedly inoculate billons of people around the globe. Microbiologist Kevin McKernan pioneered research on testing some of the covid vaccine vials and discovered dangerous levels of double-stranded DNA plasmids floating around the Pfizer and Moderna vaccines.
During a recent interview with Peter Sweden, Sasha Latypova said that DNA contamination is “a huge problem because this is replication competent plasmid, it can then invade human cells, it can invade the bacterial cells that live in your gut. So, they go into the bacteria they replicate there, they replicate antibiotic-resistant genes…it can cause sepsis, it can cause cancer, all sorts of issues.” More …

12.07.2023: Erneute Meldung: „Das ist nicht normal“: Einbalsamierer schlägt Alarm wegen seltsamer Blutgerinnsel. Der Einbalsamierer und Bestattungsunternehmer Richard Hirschman macht weiterhin bizarre Entdeckungen von ungewöhnlich langen Blutgerinnseln in menschlichen Körpern. Auf Twitter hat er Alarm geschlagen und erklärt: „Ich kann nur sagen, dass dies nicht normal ist. In den 20 Jahren bis 2021 habe ich so etwas noch nie gesehen. Es muss eine Ursache dafür geben, und ich sehe es häufig.“ Sein Tweet hat bereits fast neun Millionen Reaktionen erhalten.
Hirschman, der Einbalsamierer, stellt fest, dass das Blut der Verstorbenen anders ist. Als Vergleich zeigt er ein normales Blutgerinnsel. Er erklärt, dass er während des Einbalsamierungsprozesses seit Anfang 2021 ungewöhnliche Blutgerinnsel beobachtet. Diese reichen von kleinen Punkten bis hin zu großen, weißen, faserigen Klumpen. Normalerweise entfernt er die Blutgerinnsel aus den Venen, doch die Art der Gerinnsel hat sich verändert. Jemand berichtet, dass auch ihre Tochter, eine Bestatterin, einige Monate nach der Einführung des Impfstoffs mit diesen bizarren Blutgerinnseln konfrontiert wurde. Hirschman ist seit 22 Jahren in diesem Geschäft tätig und hat Tausende Leichen einbalsamiert. Er hat mit anderen Einbalsamierern gesprochen, die bis 2021 ebenfalls noch nie solche Blutgerinnsel beobachtet hatten. Mehr

Warum Pfizer die COVID-Impf-Studie gestoppt hat. Im Februar 2021 startete Pfizer eine randomisierte, placebokontrollierte und verblindete Studie zur Untersuchung der Sicherheit der COVID-19-Spritze BNT162b2 bei gesunden Schwangeren. Die Injektionen sollten zwischen der 24. und 34. Schwangerschaftswoche erfolgen, wobei die Teilnehmerinnen im Verhältnis 1:1 randomisiert wurden und entweder eine COVID-19-Spritze oder ein Placebo erhielten.     Ursprünglich sollten 4.000 Frauen an der Studie teilnehmen, doch Pfizer nahm nur 349 Frauen auf und stoppte die Teilnahme dann ganz. Die weit verbreitete Befürwortung der COVID-19-Impfung für Schwangere durch die CDC vor Abschluss der Studie könnte die Notwendigkeit der Studie zunichte gemacht haben. Pfizer erklärte, dass aufgrund der Tatsache, dass so viele schwangere Frauen die Impfung bereits erhalten hatten, die Zahl der Teilnehmerinnen zurückging und es keinen Grund gab, die Studie fortzusetzen.
Für die Anwendung der COVID-19-Spritze bei Schwangeren liegen keine randomisierten Studiendaten vor, und Pfizer hat seine Schwangerschaftsstudie abgebrochen. Das hält die US-Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention jedoch nicht davon ab, die COVID-19-Injektion für alle Menschen ab sechs Monaten zu empfehlen, einschließlich „Menschen, die schwanger sind, stillen, versuchen, jetzt schwanger zu werden, oder solche, die in Zukunft schwanger werden könnten“. „Dass keine guten Daten vorlagen, schien die CDC nicht zu stören“, schrieb Dr. Martin Makary, Professor an der Johns Hopkins University School of Medicine, in Tablet. Er und ein Team von Wissenschaftlern baten die US-Arzneimittelbehörde FDA, auf dem Etikett der Spritze einen Hinweis auf das Fehlen von Studiendaten zur Sicherheit bei schwangeren Frauen anzubringen. Die FDA lehnte dies mit der Begründung ab, dass diese Information nicht relevant sei.
Schwangere Frauen müssen jedoch wissen, dass die Spritze während der Schwangerschaft nicht getestet wurde – dies ist die Grundlage für eine informierte Zustimmung. Sie würden sich wahrscheinlich auch dafür interessieren, warum Pfizer seine Schwangerschaftsstudie vorzeitig abgebrochen und die Ergebnisse noch nicht veröffentlicht hat. Pfizer stoppt COVID-Impfungs-Schwangerschaftsstudie und hält Daten zurück. Mehr

11.07.2023: Höhere Selbstmordraten und mehr psychische Belastungen bei Kindern. Die Corona-Maßnahmen haben insbesondere Kindern und Jugendlichen großen Schaden zugefügt. Im Jahr 2021 waren die Selbstmord- und Mordraten für Kinder und junge Erwachsene im Alter von 10 bis 24 Jahren in den USA so hoch wie seit Jahrzehnten nicht mehr, so ein neuer Bericht der US-Centers for Disease Control and Prevention (CDC). (...)
Auch Monate nach dem offiziellen Ende der Corona-Pandemie fühlen sich viele Kinder und Jugendliche im Stich gelassen. Die Regierung hat ein grosses Projekt angekündigt – doch passiert ist bisher nichts. Mehrere Studien, insbesondere die Copsy-Studie, haben gezeigt, dass die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Kinder und Jugendliche gravierend sind. Drei von zehn Jugendliche geben in der Copsy-Studie an, dass ihre Lebensqualität durch Corona eingeschränkt wurde.
Die psychischen Belastungen von Kindern und Jugendlichen durch die Pandemie könnten Schätzungen zufolge Kosten von bis zu 5,6 Milliarden Euro pro Jahr verursachen. Sieben von zehn Kindern und Jugendlichen in Deutschland seien auch im dritten Jahr nach Ausbruch der Corona-Krise von den Folgen psychisch gestresst, sagte Bundesjugendministerin Lisa Paus (Grüne) bei der Vorstellung einer Studie. In den Pandemie-Jahren 2020 und 2021 zeigte sich gerade bei Mädchen eine deutlich überproportionale Zunahme neu diagnostizierter Depressionen und Essstörungen: Von 2019 auf 2021 ist die Inzidenz depressiver Störungen um 27 Prozent angestiegen. Warum werden Verantwortliche für diese Entwicklungen weder öffentlich gestellt noch in Verantwortung genommen? Es war ja nicht die Pandemie, sondern die unmenschlichen politischen Entscheidungen, die dies bewirkten. Mehr …

Verbreitung der Corona-Propaganda durch staatlich bezahlte Journalisten und PR-Agenturen. Es ist auf diesem Blog in aller Breite berichtet worden, wie in der Corona-Plandemie die Parteien-Oligarchie zahlreiche noch vorhandene demokratische Standards verlassen und diktatorische, ja totalitäre Verhältnisse geschaffen hat. Dazu gehört auch, dass die Kontrollfunktion der Medien außer Kraft gesetzt wurde – ein Zeichen aller totalitären Staaten. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk und die großen Printmedien sind vollends zu Propaganda-Lautsprechern der buchstäblich über Leichen gehenden Pharma-Interessen-Politik des Staates degeneriert. Der österreichische Alternativ-Sender AUF1 hat nachfolgend noch weitergehende finanzielle Verflechtungen von Regierung, Journalisten und medialen Werbe-Agenturen zusammengefasst. Mehr …

10.07.2023: Sozialexperiment «Pandemie». Professor David Halpern, Leiter des britischen «Behavioural Insights Teams», ist davon überzeugt, dass die Bürger bei künftigen Lockdowns und Zwangsmassnahmen wieder gehorchen werden, weil sie «den Drill geübt haben» oder anders gesagt hierfür psychologisch konditioniert wurden.
Die «Pandemie» war ein Sozialexperiment, darauf haben Kritiker oft hingewiesen.
Kürzlich hat Professor David Halpern, Leiter des britischen Behavioural Insights Teams (BIT), diese Aussage in einem Interview mit dem Telegraph bestätigt. Die sogenannte «Nudge Unit» wurde von der Regierung eingesetzt, um das Verhalten der Bevölkerung während des Virusalarms und der damit einhergehenden Zwangsmaßnahmen zu kontrollieren. Sie sollte der Verwaltung «reibungslosen Zugang zu verhaltenswissenschaftlichen Erkenntnissen» verschaffen. Gegenüber dem Telegraph erklärte Halpern, dass die Bevölkerung bei zukünftigen «Pandemien» weitere Lockdowns und Maßnahmen akzeptieren werde, weil die Menschen bereits «wissen, wie es mit dem Drill läuft». Die Bürger hätten nun Übung darin, von zu Hause aus zu arbeiten und Masken zu tragen. Das lasse sich wiederholen.
Halpern räumte ein, dass das BIT und die britische Regierung mit psychologischen Manipulationen arbeiteten, um die Bevölkerung zu beeinflussen. Zudem verteidigte er den Einsatz von angst basierten Botschaften «unter extremen Umständen»: «Es gibt Zeiten, in denen man sich durchsetzen muss (...) vor allem, wenn man glaubt, dass die Menschen falsch kalibriert sind.» Der Verhaltenswissenschaftler informierte, dass seine Gruppe Plakate mit «visuellen Aufforderungen» entworfen hat, um das Verhalten der Menschen zu beeinflussen und beispielsweise das Tragen von Gesichtsmasken zu fördern. Durch diese «Botschaften» hätte man erreicht, dass sich die Menschen «in der Öffentlichkeit nackt fühlten, wenn sie keine Maske trugen». Weiterhin erläuterte Halpern, dass das BIT eingängige Slogans wie «Hände, Gesicht, Abstand» verwendete, um die Einhaltung der drakonischen Covid-Vorschriften zu fördern.
Katastrophale Ereignisse würden «dauerhafte Spuren in der Gesellschaft hinterlassen», die in Kombination mit dieser «quasi-evolutionären» sozialen Konditionierung starke Indikatoren für das zukünftige Verhalten der Bevölkerung seien. Deshalb geht der Leiter der «Nudge-Unit» davon aus, dass die britische Bevölkerung in einer künftigen Krise «relativ schnell wieder Gesichtsmasken tragen werde, wenn man sie dazu überredet». Denn wenn man «diese Muskeln einmal trainiert hat, wird man sie mit großer Wahrscheinlichkeit wieder einsetzen». Auf die Kritik, dass einige der BIT-Methoden «unnötig furchteinflössend» waren, entgegnete Halpern, dass andere, frühere Kampagnen viel härtere Botschaften verwendet hätten. In diesem Rahmen verwies er auf die «Grabstein-Kampagne» gegen AIDS in den 1980er Jahren.
LifeSiteNews kritisiert Halperns Rechtfertigungen für Lockdowns und psychologische Manipulationen, durch die Menschen genötigt wurden, die drakonischen Regierungsmaßnahmen einzuhalten. Diese hätten mehr Schaden als Nutzen angerichtet. So hat ein Professor der Universität von Washington eine Überprüfung von 600 Studien durchgeführt und dabei zehn spezifische Kategorien untersucht: «Gesundheit, Wirtschaft, Einkommen, Ernährungssicherheit, Bildung, Lebensstil, intime Beziehungen, Gemeinschaft, Umwelt und Regierungsführung». Das Ergebnis: Es wurden «erhebliche» und «weitreichende» Kollateralschäden festgestellt, die «in den kommenden Jahren für Hunderte von Millionen Menschen ein schädliches Erbe hinterlassen werden». Mehr …

Kontaminierte COVID-Produkte und Grünes Affenvirus. Der Mikrobiologe Kevin McKernan und sein Team haben kürzlich Promotoren des Affenvirus 40 (SV40) in den bivalenten mRNA-COVID-Spritzen von Pfizer und Moderna entdeckt. SV40 steht seit langem im Verdacht, beim Menschen Krebs zu verursachen. DNA-Kontaminanten können das menschliche Genom verändern. Eines der Fläschchen von Pfizer enthielt auch einen SV40-Promotor mit einer Kernlokalisierungssequenz (NLS), einer Einfügung von 72 Basenpaaren, die den Promotor „viel aggressiver macht und die Sequenz auch in den Zellkern treibt“. Eine DNA-Kontamination ist ein Warnzeichen für das Vorhandensein von Endotoxin, das bei der Injektion Anaphylaxie verursacht. Der Sequenzierungsvektor enthält auch ein gegen Cinnamycin resistentes Gen, und es ist unklar, ob oder wie sich dies auf die menschliche Gesundheit auswirken könnte. Im schlimmsten Fall könnte es Ihr Mikrobiom resistent gegen Antibiotika machen.
Im nachfolgenden Video interviewt Jessica Rose, Ph.D., den Mikrobiologen Kevin McKernan bei „Good Morning CHD“. McKernans Team entdeckte kürzlich Promotoren des Affenvirus 40 (SV40) in den bivalenten mRNA-COVID-Spritzen von Pfizer und Moderna, die seit Jahrzehnten im Verdacht stehen, beim Menschen Krebs zu verursachen. Wie in der Zusammenfassung erläutert, die im April 2023 auf OSF Preprints veröffentlicht wurde: „Es wurden mehrere Methoden angewandt, um die Nukleinsäurezusammensetzung von vier abgelaufenen Fläschchen der bivalenten mRNA-Impfstoffe von Moderna und Pfizer zu bewerten. Von jedem Hersteller wurden zwei Fläschchen untersucht … Mehrere Assays belegen eine DNA-Kontamination, die die Anforderungen der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) von 330ng/mg und der FDA von 10ng/Dosis übersteigt …“
Ebenso beunruhigend, wenn nicht sogar noch beunruhigender, ist, dass diese DNA-Verunreinigungen auch das menschliche Genom verändern können. Wie McKernan erläutert, werden bei der Genomsequenzierung die Buchstaben A, T, C und G, aus denen sich der DNA-Code zusammensetzt, abgelesen. Sowohl die DNA als auch die RNA können auf diese Weise sequenziert werden. Die DNA kann mit einer Kopie der Festplatte Ihrer Zelle verglichen werden, während die RNA wie ein Task-Manager ist, der vorgibt, welches Softwareprogramm in einem bestimmten Moment ausgeführt wird. Wenn man die RNA sequenziert, bekommt man einen Eindruck davon, was die Zelle tun soll, während man bei der Sequenzierung der DNA alles erfährt, was die Zelle möglicherweise tun könnte, wenn die richtigen Anweisungen vorhanden wären.
COVID-Spritzen enthalten sowohl RNA als auch DNA. Bisher ging man davon aus, dass die COVID-Spritzen nur RNA enthielten, aber McKernan entdeckte mithilfe der Genomsequenzierung, dass sie auch DNA-Fragmente enthalten, die eigentlich nicht vorhanden sein dürften. Die RNA wird im Grunde von der DNA kopiert oder „vervielfältigt“, und nur die RNA sollte im Endprodukt enthalten sein. Wie McKernan feststellte, ist die verwendete DNA urheberrechtlich geschützt. „Sie wollen nicht, dass die Leute alle Tricks kennen, die sie in die DNA einbauen, um ein Maximum an Xeroxing zu erreichen, wenn man so will. Aber was bei der Sequenzierung zum Vorschein kam, war der gesamte Sequenzierungsvektor, „der uns zeigt, was sie alles tun, um die Expression dieser RNA zu steuern“, sagt McKernan. Video und mehr …

09.07.2023: Prozesse gegen Hersteller von Corona-Impfstoff. Zwei Gerichte in Deutschland befassen sich derzeit mit Schadenersatzklagen gegen BioNTech und AstraZeneca. Zwei Gerichte in Deuschland befassen sich derzeit mit Schadenersatzklagen gegen die Hersteller von Corona-Impfstoffen. Dies berichtete die tagesschau. In Rottweil in Baden-Württemberg fordert ein 58-Jähriger 150’000 Euro Schmerzensgeld. Er wirft dem Pharma-Konzern BioNTech vor, infolge einer Corona-Impfung unter einer massiven Sehkraft-Verschlechterung auf dem rechten Auge zu leiden.
Anwalt Joachim Cäsar-Preller vertritt Menschen mit möglichen Impfschäden. Er berichtet von seinem Mandanten: «Es ist nichts mehr wie vorher.» Sein Mandant leide unter Einschränkungen im Alltag. Die Kosten würde wohl der Staat tragen. Denn die Pharma-Unternehmen haben ihren Haftungsausschluss vertraglich zusichern lassen. Cäsar-Preller: «Das heißt aber im Umkehrschluss: Dann wussten alle Bescheid, dass es Risiken gibt.» Gleichzeitig läuft vor dem Oberlandesgericht Bamberg eine Berufungsverhandlung gegen den Hersteller AstraZeneca. Auch in diesem Fall führt die Klägerin ihre starken Gesundheitsbeschwerden auf eine Corona-Impfung zurück. Video und mehr …

07.07.2023: Lancet zieht für Impfkampagne desaströse Studie über Auswertung von Pathologie-Protokollen zurück. Die Behauptungen der WHO und der Mainstream Medien über „Sicherheit und Wirksamkeit“ der Corona-Impfstoffe werden immer klarer widerlegt. Und es glauben auch immer weniger daran, schon allein deshalb, weil mittlerweile fast jeder immer mehr Menschen mit Impfschäden kennt. Der kausale Zusammenhang wird dazu auch in immer mehr Studien bewiesen. Eine davon veröffentlichte Lancet, zog sie aber binnen 24 Stunden wieder zurück. Mehr …

05.07.2023: Es ist noch schlimmer: Deutsche Wissenschaftler enthüllen die dunkle Wahrheit über die Pfizer-Impfung. Deutsche Wissenschaftler haben herausgefunden, dass es sich bei einem erheblichen Teil der in der Europäischen Union eingeführten Pfizer-Impfstoffchargen offenbar um Placebos handelt. Noch bemerkenswerter: Das Paul-Ehrlich-Institut hat diese Chargen keiner Qualitätskontrolle unterzogen. Das Institut hielt das für „nicht notwendig“.
Die deutschen Wissenschaftler berufen sich auf eine dänische Studie, die zeigt, dass sich die Pfizer-Chargen hinsichtlich ihrer Schädlichkeit in Gruppen einteilen lassen. Sie unterschieden drei Gruppen: Eine Gruppe von Chargen (blau) verursachte extrem viele Nebenwirkungen (eine Meldung pro zehn Injektionen), eine Gruppe (grün) verursachte ziemlich viele Nebenwirkungen (eine Meldung pro 400 Injektionen). Und eine Gruppe von Chargen (gelb) verursachte überhaupt keine Nebenwirkungen.
Das könnte bedeuten, dass jede dritte Pfizer-Impfung ein Placebo war. Die Hälfte aller Todesmeldungen stammt aus fünf Prozent der Impfstoffchargen, der blauen Gruppe. Kim Iversen sagte in ihrer Show, dass es zwei Möglichkeiten gibt: Die besonders schlechten Chargen wurden stillschweigend von den Behörden vom Markt genommen, oder den Menschen wurde im Rahmen eines großen Experiments mit Wissen der Aufsichtsbehörden von Anfang an bewusst ein Placebo verabreicht. Sie hält dies für „kriminell“. „Es wurden Experimente an Menschen durchgeführt.“
Anton Theunissen nennt eine weitere mögliche Erklärung: Man habe versucht, den Produktionsprozess zu optimieren, aber das sei nicht immer gelungen. Die schädlichsten Chargen wurden dann stillschweigend vom Markt genommen. Mehr…

Wissenschaftler aus Wuhan vom Dach geworfen. Zeugenaussagen zufolge wurde ein Wissenschaftler des Wuhan Institute of Virology (WIV) namens Zhou Yusen im Mai 2020 vom Dach des Labors in den Tod gestürzt, drei Monate nachdem er ein Patent für einen COVID-Impfstoff angemeldet hatte. Das Patent deutet darauf hin, dass Yusen bereits vor dem Ausbruch von SARS-CoV-2 an dem Impfstoff gearbeitet hatte, bei dem es sich nach Angaben der Behörden um ein bisher unbekanntes Virus zoonotischen Ursprungs handelte. Der Zeitpunkt der Patentanmeldung ist ein weiterer Beweis dafür, dass SARS-CoV-2 in einem Labor entwickelt wurde. Es gibt auch Hinweise, die SARS-CoV-2 mit der chinesischen Biowaffenforschung in Verbindung bringen.
WIV-Forscher haben auch ein Coronavirus entwickelt, das weitaus tödlicher ist als SARS-CoV-2 – mit einer Tötungsrate von 75 %. Diese Forschung wurde zum Teil durch EcoHealth-Zuschüsse der US-Regierung finanziert.      Mindestens neun Viren, die mit SARS-CoV-2 verwandt sind, wurden in einem chinesischen Minenschacht gefunden, aber nur die Forschung zu einem Virus wurde veröffentlicht.
Im Laufe der Jahre hat sich gezeigt, dass Wissenschaft ein sehr gefährlicher Beruf sein kann. Zeugenaussagen zufolge wurde ein Wissenschaftler des Wuhan Institute of Virology (WIV) namens Zhou Yusen im Mai 2020 vom Dach des Labors in den Tod gestürzt, nur drei Monate nachdem er ein Patent für einen COVID-Impfstoff angemeldet hatte. Der Zeitpunkt der Patentanmeldung ist vielleicht genauso merkwürdig wie sein Tod. Einigen Experten zufolge deuten die in dem Patent enthaltenen Daten darauf hin, dass er bereits vor dem Ausbruch von SARS-CoV-2 an dem Impfstoff gearbeitet hatte, bei dem es sich nach Ansicht der Behörden um ein zuvor unbekanntes Virus zoonotischen Ursprungs handelte. Laut einem Bericht von The Sun vom 18. Juni 2023: „Zhou Yusen, 54, starb im Mai 2020, während er für die Volksbefreiungsarmee und an der Seite von Wuhan-Wissenschaftlern arbeitete … darunter Shi Zhengli, die wegen ihrer Arbeit über das Coronavirus in Fledermäusen ‚Batwoman‘ genannt wurde …
US-Ermittler haben nun aufgedeckt, dass Zhou möglicherweise von der undichten Stelle im Labor wusste, lange bevor sie der Welt bekannt wurde. Impfexperten sagten den Ermittlern, dass es „unmöglich“ gewesen wäre, die Daten zu generieren, die Zhou im Patent für den Impfstoff hatte, wenn er nicht mindestens drei Monate lang daran gearbeitet hätte. Dies könnte bedeuten, dass die Wissenschaftler in Wuhan bereits im November an einer COVID-19-Impfung arbeiteten, bevor die Nachricht von dem Virus China verlassen hatte. Der erste Fall von COVID wurde im Dezember 2019 in Wuhan gemeldet – die Weltgesundheitsorganisation erklärte jedoch erst am 11. März 2020 eine Pandemie.
Das bedeutet, dass das Impfstoffpatent nur kurz nach dem ersten Eingeständnis Chinas, dass COVID von Mensch zu Mensch übertragen wird, eingereicht wurde – und zwei Wochen, bevor offiziell eine Pandemie ausgerufen wurde.“ Mehr …

‚Kriminell‘: Vertrauliche EU-Dokumente enthüllen Tausende von Todesfällen durch Pfizer-BioNTech-Spritzen. „Vertrauliche“ Dokumente, die BioNTech der Europäischen Arznei-mittelagentur zur Verfügung gestellt hat, zeigen Zehntausende von schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen und Tausende von Todesfällen bei Menschen, die den mRNA-Impfstoff COVID-19 von Pfizer-BioNTech in einem Zeitraum erhalten haben, in dem die Impfstoffhersteller darauf bestanden, dass sie keine „Sicherheitssignale“ gesehen haben.
Dokumente, die BioNTech der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) zur Verfügung gestellt hat, zeigen Zehntausende von schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen und Tausende von Todesfällen bei Menschen, die den mRNA-Impfstoff COVID-19 von Pfizer-BioNTech erhalten haben. Die auf den 18. August 2022 datierten und als „vertraulich“ gekennzeichneten Dokumente zeigen, dass während der klinischen Studien und der Zeit nach der Markteinführung bis zum 18. Juni 2022 insgesamt 4.964.106 unerwünschte Ereignisse aufgezeichnet wurden. Die Dokumente enthielten einen Anhang mit weiteren Einzelheiten zu den identifizierten unerwünschten Ereignissen. Bei Kindern unter 17 Jahren wurden 189 Todesfälle und Tausende von schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen gemeldet.
Die Dokumente enthalten Daten, die zwischen dem 19. Dezember 2021 und dem 18. Juni 2022 (der „PSUR #3 Zeitraum“) gesammelt wurden, sowie kumulative Daten zu unerwünschten Ereignissen und Todesfällen, die bei denjenigen aufgetreten sind, die den Impfstoff während der klinischen Studien und während des Zeitraums nach der Markteinführung, von Dezember 2020 bis zum 18. Juni 2022, erhalten haben. In dieser Zeit hat Pfizer-BioNTech nach eigenen Angaben so gut wie keine Sicherheitssignale festgestellt und behauptet, dass der Impfstoff eine „Wirksamkeit“ von über 91 % aufweist.
Brian Hooker, Ph.D., P.E., Senior Director of Science and Research bei Children’s Health Defense, kommentierte die Dokumente gegenüber The Defender: „Diese Berichte über unerwünschte Wirkungen sind nicht mehr nachvollziehbar, mit über 10.000 Berichten über Myokarditis und über 9.000 Berichten über Perikarditis. „Historisch gesehen wissen wir, dass die tatsächlichen Zahlen zu niedrig angesetzt sind. Es ist kriminell, dass die EMA diesen Impfstoff auf dem Markt belässt.“ Laut einer Analyse des Kommentators und Autors Daniel Horowitz lag der Prozentsatz der als schwerwiegend eingestuften unerwünschten Ereignisse „weit über dem Standard für Sicherheitssignale, der normalerweise bei 15 % liegt“, und Frauen meldeten dreimal so viele unerwünschte Ereignisse wie Männer.
Sechzig Prozent der Fälle wurden mit „Ausgang unbekannt“ oder „nicht genesen“ gemeldet, was darauf hindeutet, dass viele der Verletzungen „nicht vorübergehend waren“, so Horowitz. Die meisten Fälle traten in der Altersgruppe der 31- bis 50-Jährigen auf, von denen 92 % keine Komorbiditäten aufwiesen, was es sehr wahrscheinlich macht, dass es der Impfstoff war, der diese weit verbreiteten, plötzlichen Verletzungen verursachte“. Mehr …

04.07.2023: Dr. Ana Mihalcea: Biosensoren können inhaliert oder injiziert werden, die unsere Gesundheit verraten. Inhaltsstoffe und Wirkung der Genspritzen.  Video (english – deutscher Untertitel) ….

FDA verzichtet auf klinische Studiendaten für Zulassung modifizierter Impfstoffe. Die U.S. Food and Drug Administration (FDA), zuständig für die Lebens- und Arzneimittel-Überwachung in den USA, will nach Medienangaben zukünftig keine klinischen Studiendaten mehr für die Zulassung der neu entwickelten Booster-Wirkstoffe gegen COVID-19 verlangen. Daten aus Untersuchungen zurückliegender Varianten sollen ausreichen.
Die Food and Drug Administration (FDA) – die US-Behörde für Lebens- und Arzneimittel – ist für die Überwachung und Verträglichkeit aller Lebensmittel und Arzneimittel in den Vereinigten Staaten verantwortlich und ist dafür dem amerikanischen Gesundheitsministerium unterstellt. Peter Marks, Direktor im Center for Biologics Evaluation and Research (CBER), also zur Bewertung von Biologischen Arzneimitteln und Forschung bei der FDA, teilte Ende Juni der Nachrichtenagentur Reuters mit, dass die Behörde zukünftig von ausführenden Pharmafirmen in Bezug auf Forschung, Anträge und Lizenzierung von COVID-Impfstoffen der jüngsten Generation auf eine entsprechend aktualisierte Studienvorlage verzichten würde. Der Reuters-Artikel informiert: "Die US-Arzneimittelbehörde FDA wird von den Unternehmen nicht verlangen, klinische Studiendaten zu COVID-19-Impfstoffen vorzulegen, die zum Schutz gegen die BA.4- und BA.5-Versionen von Omikron modifiziert wurden, um diese Impfungen zu genehmigen."
Peter Marks wird mit den Worten zitiert, dass die FDA sich auf Daten aus klinischen Versuchen verlassen wolle, die "Impfstoffhersteller mit Impfstoffen durchgeführt haben, die gegen die BA.1-Linie schützen sollen, sowie auf Herstellungsdaten für die Einreichung von Notfallgenehmigungen vor dem Herbst 2022". "Präklinische Daten aus Tierstudien und Sicherheitsdaten" könnten ebenfalls verfügbar sein, also seitens der Pharmaunternehmen verwendet und eingereicht werden. Wenige Tage vor dieser Mitteilung erregte der Vorstoß des BioNTech-Chefs und CEO Uğur Şahin mediale Aufmerksamkeit, da er in einem Interview mit der Financial Times (hinter einer Bezahlschranke) vom 18. Juni forderte, dass es zu rascheren Entscheidungen über modifizierte COVID-Impfstoffe kommen müsse, die gegen die neuesten Varianten-Stämme ausgerichtet sind. "Die Zeit läuft", so Şahin, da jüngste Studien darauf hingedeutet hätten, dass "die ursprünglichen Omikron-Impfstoffe möglicherweise keinen starken Schutz gegen Untervarianten bieten" werden. So sollten die Gesundheitsbehörden zeitnah entscheiden, ob sie angepasste COVID-19-Impfstoffe gegen die neuesten Virusstämme zulassen, ohne sich zuvor zwingend klinische Daten dafür vorlegen zu lassen. Mehr …

03.07.2023: Covid-Plandemie als Beschleuniger für politische Agenda. Wer glaubt, dass sich mit dem Ausklingen der Covid-Plandemie alles wieder „normalisieren“ würde, hat weit gefehlt! Die Plandemie und deren aufgezwungene Maßnahmen haben unweigerliche, nachhaltige Folgen und waren nur Türöffner für eine politische Agenda, hin zur Neuen Weltordnung. Video und mehr …

Biontech wegen möglicher Impfschäden verklagt. Der Steuerzahler muss hierfür die Gerichtskosten und ggf. den Schadensersatz zahlen. Die Verbrecher gehen schadenlos raus aus dieser Nummer. Der 58-jährige Kläger fordert aufgrund der weitestgehenden Erblindung auf einem Auge, die er auf die Corona-Schutzimpfung zurückführt, Schmerzensgeld in Höhe von 150.000 Euro. Er selbst rechnet mit einem schwierigen Prozess. Video …

 Corona-Impfung: Schadensersatzklagen gegen BioNTech und AstraZeneca – tagesschau. Zwei Gerichte befassen sich am Montag mit Schadenersatzklagen gegen Hersteller von Corona-Impfstoffen. In Rottweil in Baden-Württemberg fordert ein 58-Jähriger 150.000 Schmerzensgeld. Er wirft dem Pharma-Konzern BioNTech vor, infolge einer Corona-Impfung unter einer massiven Sehkraft-Verschlechterung auf dem rechten Auge zu leiden. Vor dem Oberlandesgericht Bamberg läuft außerdem eine Berufungsverhandlung gegen den Hersteller AstraZeneca. Auch in diesem Fall führt die Klägerin starke Gesundheits-Beschwerden auf eine Corona-Impfung zurück. Video …

02.07.2023: Daten, Fakten, Hilfe für Geschädigte: MWGFD bietet wertvolles Info-Heft zu Covid-Impfungen an. Schon im Februar fand das große Symposium des MWGFD zu den Covid-Gentherapeutika statt: Zahlreiche Fachleute klärten dabei über verschiedenste Aspekte des “Pharma-Verbrechen des Jahrhunderts” auf. Nun ist das Begleitheft zu diesem Symposium erschienen, das von Erörterungen zur (Schad-)Wirkung der mRNA-Vakzine bis hin zu wertvollen Informationen zur Behandlung von Impfschäden bedeutende Informationen der Vorträge aus dem Februar in schriftlicher Form enthält. Ein wichtiger Beitrag zu Aufarbeitung des Corona-Unrechts – und eine unschätzbare Hilfe für die Opfer der Genimpfungen. Mehr

01.07.2023: Pfizer-«Impfstoff»: Viele Chargen hochgefährlich, andere wie Placebos. Laut einer Studie lassen sich die Chargen in drei Gruppen aufteilen: Zwei mit einem ungewöhnlich hohen Prozentsatz an schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen, eine fast ohne solche Ereignisse.
Mehrere Experten haben bereits auf große Unterschiede bei den Chargen der Gen-Präparate gegen «Covid» in Bezug auf die verursachten Nebenwirkungen hingewiesen. Dänische Wissenschaftler haben nun Hinweise dafür gefunden, dass ein erheblicher Prozentsatz der in der EU vertriebenen Chargen des Covid-«Impfstoffs» von Pfizer/BioNTech womöglich aus Placebos bestand. Sie fanden auch heraus, dass die restlichen Chargen überdurchschnittlich viele schwerwiegende unerwünschte Ereignisse verursachten, was die Forscher zu weiteren Untersuchungen veranlasste. Die Wissenschaftler veröffentlichten ihre Studie Ende März in Form eines Briefes an das European Journal of Clinical Investigation. Die Arbeit erregte zunächst keine Aufmerksamkeit, wurde aber durch jüngste Medienberichte ans Licht gebracht.
So wurde die Studie in der Sendung Punkt.Preradovic der deutschen Journalistin Milena Preradovic von Dr. Gerald Dyker, Professor für organische Chemie an der Ruhr-Uni Bochum, und Dr. Jörg Matysik, Professor für analytische Chemie an der Universität Leipzig, analysiert. Sie gehören zu einem fünfköpfigen Wissenschaftlerteam, das auf die dänische Studie aufmerksam machte. Der Daily Sceptic, der Defender und die Journalistin Kim Iversen berichteten ebenfalls darüber. Die dänischen Forscher untersuchten die Impfstoffe von Pfizer/BioNTech, die zwischen Dezember 2020 und Januar 2022 in Dänemark verabreicht wurden. Sie stellten fest, dass sich die Chargen sauber in drei Gruppen einteilen ließen.
Zwei der drei Gruppen wiesen einen ungewöhnlich hohen Prozentsatz an schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen bei den Empfängern auf. Für die dritte Chargen-Gruppe wurden jedoch fast keine solchen Ereignisse gemeldet. Die Forscher analysierten auch die Daten, aus denen hervorging, welche Chargen von den Aufsichtsbehörden inspiziert und getestet wurden. Dabei entdeckten sie, dass fast keine der Chargen aus der dritten Gruppe, bei der es keine schweren unerwünschten Ereignisse gab, untersucht worden war. Die Autoren schreiben: «Die in dieser landesweiten Studie beobachteten Unterschiede bei den SAE-Raten («schwerwiegende unerwünschte Ereignisse») und deren Schweregrad zwischen den einzelnen Chargen des BTN162b2-Impfstoffs standen im Widerspruch zu der erwarteten homogenen Rate und Verteilung der SAEs zwischen den einzelnen Chargen. (...) Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass es ein chargenabhängiges Sicherheitssignal für den Impfstoff BNT162b2 gibt, und es sind weitere Studien erforderlich, um diese vorläufige Beobachtung und ihre Konsequenzen zu untersuchen.»
Laut Iversen könnten diese Ergebnisse bedeuten, dass «entweder aktiv an der Öffentlichkeit experimentiert oder die Tatsache vertuscht wurde, dass die Impfstoffe zahlreiche Nebenwirkungen haben». Mehr …

Covid-Patienten starben am Beatmungsgerät wegen unbehandelter bakterieller Infektionen. Ein großer Teil der angeblichen Covid-Todesfälle trat in den ersten Wochen und Monaten nach Verkündung der Pandemie in Zusammenhang mit der invasiven Beatmung auf. Allerdings erst ab der Veränderung der in schwereren Fällen bisher üblichen Behandlung mit Antibiotika gegen bakterielle Lungenentzündungen. Viele Ärzte und Wissenschaftler kritisieren schon lange, dass diese Änderung viele der Todesfälle in Zusammenhang mit der Beatmung verursacht hat. In den Behandlungsprotokollen wissenschaftlich arbeitender Mediziner waren für schwere Fälle das Antibiotikum Acithromycin enthalten. Mehr …

30.06.2023: Brüsseler Mauern. Die Corona-Pandemie ist vorbei (im Pausemodus - um genau zu sein). Doch die politische Aufarbeitung der Gesundheitskrise beginnt gerade erst. Lesen Sie in der Juli-Ausgabe von Cicero, wie die EU-Kommission ihre Fehler bei der Impfstoff-Kampagne zu verschleiern versucht.
Der Aufwuchs populistischer Parteien, wie er sich derzeit bei uns in Form der AfD zeigt, ist bekanntlich ein europaweites Phänomen. Doch es hilft alles nichts, diesen Trend zu beklagen, wenn ihm durch die praktizierte Politik immer wieder Vorschub geleistet wird. Insofern bedeutet das Mauern der Europäischen Kommission in Sachen MilliardenImpfdeal einmal mehr Wasser auf die Mühlen derjenigen, denen das gesamte „Projekt Europa“ ohnehin ein Dorn im Auge ist, weil sie das Agieren der EU-Institutionen als übergriffig, selbstherrlich und intransparent empfinden.
Und ja: Was Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sich im Zusammenhang mit der Impfstoff-Kampagne leistet, nämlich eine weitgehende Verschleierung der Details bei der Beschaffung von Vakzinen und der entsprechenden vertraglichen Ausgestaltung mit dem Pharmakonzern Pfizer, ist nicht nur beschämend, sondern geeignet, das Vertrauen in den Brüsseler Apparat weiter erodieren zu lassen. Das alles auch noch ein Jahr vor der nächsten Wahl zum Europäischen Parlament, die zu einem Triumphzug der rechten und linken Populisten auf dem ganzen Kontinent geraten könnte.  Höchste Zeit, Licht ins EU-Dunkel zu bringen. Mehr …

Dr. Mike Yeadon: Digitale Identifikation und digitale Währung, Mechanismen für das Menschenmassaker  Video (english – deutscher Untertitel) ….

29.06.2023: Mike Yeadon über die Produktion der Corona-Impfstoffe. Der Podcaster und Blogger James Delingpole traf mit dem Biochemiker und Corona-Aufklärer Dr. Michael Yeadon (Doktor der Pharmakologie, Mitbegründer eines Biotech-Unternehmens, Forscher und ehem. Vice-President bei Pfizer) zusammen, um über das WEF, seine eigenen Glaubenswege, “KI der Gollum-Klasse” und natürlich über die mRNA-Impfstoffe und ihre Produktion zu sprechen.
Dr. Yeadon beschreibt detailliert, wie rücksichtslos, ja kriminell, die Produktion dieser sogenannten Impfstoffe war, die der Weltbevölkerung geradezu aufgezwungen wurden. In seiner Erklärung geht es weniger um das Warum als um das Wie – wie alle ordnungsgemäßen Test- und Herstellungsprotokolle in den Wind geschlagen wurden. Die Bedeutung dieses Punktes sollte nicht unterschätzt werden. Sie folgt auf die Frage von James: “Wie kann jemand nicht erkennen, dass es sich um einen massiven Betrug handelt?”. Mehr …

Klageerfolg: Protokolle des Corona-Expertenrats der Bundesregierung müssen veröffentlicht werden. Eine Privatperson klagte erfolgreich im Rahmen des Informationsfreiheitsgesetzes. Rund anderthalb Jahre lang beherrschte der Rat im Hintergrund die Fahrtrichtung der deutschen Corona-Politik. Die Inhalte der Protokolle bestätigen die gnadenlose Nüchternheit im Handeln und fehlende Empathie gegenüber den Menschen im Land.
Der IFG-Antrag, den Haffner am 31. Juli 2022 über das Portal FragDenStaat gestellt hatte, sei im September 2022 seitens des Bundeskanzleramts dabei das erste Mal abgelehnt worden, berichtet die Journalistin Aya Velázquez, die bereits seit Mitte Juni im Besitz der Unterlagen ist. Das weitere Prozedere einer aufschlussreichen Verweigerungshaltung der Berliner Politik lautete laut einem Velázquez-Artikel – deren Gesamtauswertung der Protokolle auch auf Englisch verfügbar ist: "Anfang Januar 2023 landete der Fall vor Gericht, das der Klägerseite recht gab und seitens des Bundeskanzleramts die Herausgabe der Dokumente gemäß Informationsfreiheitsgesetz (IFG) forderte. Das Kanzleramt wiederum zögerte die Erfüllung des Gerichtsbeschlusses durch wiederholte Anträge hinaus."
Das mittlerweile breiter dokumentierte und gesellschaftlich weiterhin nur teilweise akzeptierte jüngst durchlebte Leid von Millionen Bürgern in Deutschland während dreier zehrender Corona-Jahre wurde allein durch eine ausufernde Maßnahmenpolitik verursacht. Wesentlicher Hintergrundakteur dabei: der Corona-Expertenrat. Der Rat wurde im Dezember 2021 ins Leben gerufen. Gleich in der ersten Sitzung wurde gemeinsam vereinbart: die Unabhängigkeit des Gremiums; die sorgfältige Bewertung wissenschaftlicher Fakten; strikte Vertraulichkeit der Beratung; sorgfältige, einheitliche Kommunikation. Die Mitglieder waren 19 von der Bundesregierung auserwählte fachspezifische Personen, die größtenteils durch ihre rigiden Formulierungen und Forderungen in Talk-Sendungen einem Mainstream-Publikum bereits bekannt waren und damit strategisch, nach der medialen Ratsvorstellung, auf einer zweiten Ebene als wichtige und vertrauenswürdige Berater empfunden werden sollten.
Die veröffentlichten Protokolle belegen, dass der zu diesem Zeitpunkt neue und von Beginn an überambitioniert fordernde Bundesgesundheitsministers Karl Lauterbach und der stetig sediert wirkende Bundeskanzler Scholz keine gemeinsame Strategie fanden, um die maßnahmenmüden Bürger weiterhin zu disziplinieren, je nach Blickwinkel also auch zu drangsalieren.
Dies ausgehend von einer unisono verordneten Corona-Politik der WHO. Wörtlich heißt es im Protokoll vom 17. Dezember 2021: "Furcht-Appelle sind nicht förderlich, positive Botschaften sind wichtig für die pandemiemüde Gesellschaft. Es wurde eine verstärkte Kommunikation über die Bedeutung des Impfens, der Gefährlichkeit der möglichen Erkrankung sowie über zusätzliche Kommunikationswege über das Internet, die sozialen Medien sowie das Radio bzw. Fernsehen angeregt. Außerdem wurde angeregt, personalisierte Impfangebote mit Termin zu versenden und hierfür zentral den Impfstatus zu erfassen." Mehr …

Stefan Homburg über die Geheimprotokolle der Corona-Experten. Professor Stefan Homburg gehört zu den prominentesten und fundiertesten Kritikern der Coronapolitik in Deutschland. Die Achse bat ihn, die soeben freigeklagten Geheimprotokolle des regierungsamtlichen Corona-Expertenrates für unsere Leser zusammenfassend zu kommentieren. Das Resümee ist erschütternd.
Anfang Dezember 2021, unmittelbar nach Amtsantritt, setzte Olaf Scholz einen vom Bundeskanzleramt geführten „Corona-Expertenrat“ ein, der die Ampelregierung auf Grundlage aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse beraten sollte. Während die Stellungnahmen des Expertenrats publik gemacht wurden, waren seine Sitzungsprotokolle geheim. Nunmehr hat der Arzt Dr. Christian Haffner die Herausgabe der Protokolle gerichtlich erstritten, wenngleich vorerst einige fehlen und manche Stelle geschwärzt wurde. Interessierte können die Protokolle hier und das Begleitschreiben des Bundeskanzleramts hier abrufen. Eine gute Zusammenfassung und Kommentierung der Protokolle sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache stammt von der Journalistin Aya Velazquez. Presseseitig haben zuerst die Welt und die FAZ über die Enthüllungen berichtet.
In diesem Artikel soll erklärt werden, warum die Reaktionen auf die Protokolle zwischen Entsetzen und Wut schwanken. Zunächst sei an Umfeld und Zeitrahmen erinnert: Das Coronavirus verbreitete sich Ende 2019 über die Welt; in Deutschland traf es Anfang 2020 ein. Die Länder reagierten hierauf höchst unterschiedlich. Deutschland schloss in mehreren Etappen alle Kinos, Sportstudios, Stadien und nicht lebensnotwendige Geschäfte, insgesamt rund neun Monate lang. Schweden verzichtete auf Lockdowns und hielt Geschäfte, Betriebe und Kirchen durchgehend offen. Großbritannien folgte 2020 dem deutschen Weg, rief aber schon im Sommer 2021 den „Freedom Day“ aus, nachdem begutachtete Artikel in medizinischen Fachzeitschriften gezeigt hatten, dass Corona und Influenza vergleichbar waren, die Panik also völlig verfehlt. In Deutschland hatten Klinikschließungen, Kurzarbeit in Kliniken und eine normale Sterblichkeit die undramatische Lage in Ländern wie Schweden längst bestätigt.
Unter diesen Voraussetzungen hätte ein Expertenrat beruhigen und die Politik vor übereilten Maßnahmen warnen müssen. Das genaue Gegenteil passierte, und der wichtigste Grund hierfür liegt wohl darin, dass nicht ein einziger Experte in dem Gremium vertreten war. Beobachtern war schon 2020 aufgefallen, dass in der öffentlichen Debatte um die „Epidemie“ die eigentliche Fachwissenschaft, nämlich die Epidemiologie, nicht vorkam. Stattdessen ernannte Scholz ausschließlich Fachfremde, die sich zuvor in den Medien durch Radikalität profiliert hatten, an der Spitze die Befürworter des chinesischen NoCovid-Ansatzes um die Virologin Melanie Brinkmann, den Physiker Michael Meyer-Herrmann und den Tierarzt (und RKI-Chef) Lothar Wieler. Mehr …

Klageerfolg: Protokolle des Corona-Expertenrats der Bundesregierung müssen veröffentlicht werden. Eine Privatperson klagte erfolgreich im Rahmen des Informationsfreiheitsgesetzes. Rund anderthalb Jahre lang beherrschte der Rat im Hintergrund die Fahrtrichtung der deutschen Corona-Politik. Die Inhalte der Protokolle bestätigen die gnadenlose Nüchternheit im Handeln und fehlende Empathie gegenüber den Menschen im Land.
Es ist allein der Hartnäckigkeit des Privatbürgers und Arztes Christian Haffner zu verdanken, der mit Geduld und Ausdauer nach annähernd elf Monaten Kampf gegen die Bundesregierung die Protokolle des Corona-Expertenrates nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) zur Einsicht erkämpft hat. Die Unterlagen stehen für Interessierte, entsprechend kommuniziert, zur Verfügung. Große Teile der Protokolle sind geschwärzt, die aufschlussreiche Begründung des Bundeskanzleramts wird im Text dargelegt. Bis dato reagierten in der deutschen Presselandschaft nur die dem Springer-Verlag zugehörige Welt-Zeitung und die F.A.Z. mit entsprechenden Artikeln, haben diese jedoch hinter einer Bezahlschranke platziert. Zudem greifen die alternativen Medien das Thema breiter auf.
Der IFG-Antrag, den Haffner am 31. Juli 2022 über das Portal FragDenStaat gestellt hatte, sei im September 2022 seitens des Bundeskanzleramts dabei das erste Mal abgelehnt worden, berichtet die Journalistin Aya Velázquez, die bereits seit Mitte Juni im Besitz der Unterlagen ist. Das weitere Prozedere einer aufschlussreichen Verweigerungshaltung der Berliner Politik lautete laut einem Velázquez-Artikel – deren Gesamtauswertung der Protokolle auch auf Englisch verfügbar ist: "Anfang Januar 2023 landete der Fall vor Gericht, das der Klägerseite recht gab und seitens des Bundeskanzleramts die Herausgabe der Dokumente gemäß Informationsfreiheitsgesetz (IFG) forderte. Das Kanzleramt wiederum zögerte die Erfüllung des Gerichtsbeschlusses durch wiederholte Anträge hinaus." Mehr …

28.06.2023: Wie man mit Worten statt Viren eine Pandemie erzeugt. Corona Viren gibt es seit es Atemwegsinfektionen gibt. Auch das SARS-CoV-2 Virus gibt es mindestens seit 2019. Dennoch ist es gelungen, damit eine Pandemie auszurufen und eine weltweite Angstkampagne so erfolgreich zu führen, dass Milliarden bereit waren, autoritäre, gesundheitsschädliche Maßnahmen zu unterstützen und sich mit experimenteller Gentechnik behandeln zu lassen. Die Frage ist: Wie ist das gelungen?
Das SARS-CoV-2 benannte Coronavirus kursierte nachweislich bereits im Jahr 2019. Es wurde in Europa nachgewiesen in Wasserproben aus der Kanalisation in italienischen Städten und in Barcelona, sowie durch spezifische Antikörper in Blutproben aus dem Jahr 2019. Details dazu sind hier nachzulesen. Mehr …

Wie 100.000 „Ersthelfer“ der UNO für die richtigen Corona-Informationen gesorgt haben. In den vergangenen drei Jahren hat sich der Kampf von Organisationen wie EU, WHO, WEF aber auch der UNO gegen die Rede- und Pressefreiheit massiv verschärft. Ein ziemlich unglaubliches Beispiel liefert die UNO mit ihren 100.000 „Ersthelfern“.
Der belgische Wissenschaftler, Professor für Klinische Psychologie an der Univeristät Gent, Mattias Desmet schreibt unter dem Titel “Die digitalen Ersthelfer der UN – oder die virtuellen Braunhemden der UN?” in seinem Blog:    „Ich konnte es zunächst kaum glauben, aber die Website der Vereinten Nationen lässt keinen Zweifel daran: Die UNO hat während der Corona-Krise weltweit mehr als 100.000 “digitale Ersthelfer” rekrutiert. Melissa Fleming, Leiterin der globalen Kommunikation der Vereinten Nationen, beschrieb in einem Podcast auch deren Aufgabe: “Fehlinformationen” und “Fake News” in sozialen Medien so schnell wie möglich aufzuspüren und zu neutralisieren, indem man ihnen “genaue, zuverlässige Informationen” entgegensetzt.“
Die überbordende Bürokratie der UNO beschäftigt sich offenbar immer mehr damit, sich als ungewählte, autoritäre und antidemokratische Weltregierung zu etablieren. Man beschäftigt sich damit „Ziele für nachhaltige Entwicklung” zu definieren, Pläne zu schmieden wie die weltweite digitale Identität mit dem privaten Bankkonto verknüpft, wie das Klima gerettet soll oder stellt für die Umwelt ein „One Health“ Programme vor. Gemeinsam mit Oligarchen wie Soros und den Digitalkonzernen intensiviert die UNO den Kampf gegen Meinungs- und Pressefreiheit. Dabei geht es nicht um die Menschen.Zentrales Anliegen sind vielmehr die Profitinteressen der Großkonzerne und der Finanzoligarchie. In den vergangenen drei Jahren ging es allerdings vor allem um die Pharmabranche.
Was da getan wurde beschreibt Desmet so: „Die UN-Kampagne stellt auch klar: Die digitalen Ersthelfer setzen ihre Stimme für das Gute ein, indem sie lebensrettende Informationen liefern. Der “digitale Ersthelfer” bildet somit eine Ergänzung zum mittlerweile bekannten “Faktenchecker”. Im Gegensatz zum Faktenprüfer wird der digitale Ersthelfer jedoch nicht bezahlt, und die UNO legt nicht offen, wer für sie arbeitet. Warum eigentlich nicht? Vielleicht aus diesem Grund: Welche Strategien diese Freiwilligen auch immer anwenden, das Image der UNO wird nicht darunter leiden.“ Mehr …

24.06.2023: CDC wusste schon im Januar 2021, dass die «Impfstoffe» eine Infektion nicht stoppen. Dies kam durch eine FOIA-Anfrage ans Licht. Auch der medizinische Chefberater der US-Regierung Anthony Fauci und der damalige NIH-Direktor Francis Collins waren über die Situation informiert.
Weltweit kommen immer mehr Beweise über die Lügen und Manipulationen während der «Impfkampagnen» ans Licht. So hat die damalige CDC-Direktorin Rochelle Walensky bereits im Januar 2021 gewusst, dass die experimentellen Genpräparate keine Infektionen verhindern. Dennoch behauptete sie weiterhin, dass sie dies täten und förderte eine darauf basierende Politik. Dies enthüllt eine neu veröffentlichte E-Mail, die durch eine FOIA-Anfrage (Freedom of Information Act) ans Licht kam und auf die The Daily Sceptic hinweist. In der auf den 30. Januar 2021 datierten E-Mail erklärte Walensky, dass der damalige medizinische Chefberater der US-Regierung Anthony Fauci und der NIH-Direktor Francis Collins ebenfalls über die Situation informiert waren.
«Ich hatte heute Morgen ein Telefonat mit Francis Collins, und eines der Themen, die wir besprachen, war das der Durchbrüche bei Impfstoffen. Dies ist eindeutig ein wichtiges Forschungsgebiet und wurde diese Woche hier besonders hervorgehoben (...) Francis bespricht sich auch mit Tony [Fauci]», schrieb Walensky.
Wie in anderen Ländern der Welt auch basierte die «Covid-Impfpolitik» in den USA auf der Behauptung, dass die «Impfstoffe» die Ausbreitung der Krankheit verhinderten. Die staatlichen Impfvorschriften blieben noch bis April 2023 in Kraft, das Einreiseverbot für Impffreie wurde erst am 12. Mai aufgehoben. Auch in Deutschland und anderen Ländern der Welt wurde bereits aufgedeckt, dass die Bürger hinsichtlich der vermeintlichen Wirksamkeit der «Impfstoffe» bei der Verhinderung einer Covid-Infektion oder deren Übertragung hinters Licht geführt wurden. Mehr …

22.06.2023: Sterbefälle 2022 in Deutschland – Auswertung mit aktualisierten Bevölkerungsdaten. Destatis hat diese Woche die jährliche Aktualisierung des Bevölke-rungsstandes vorgenommen, wodurch eine präzisere Auswertung möglich wird. Im Vergleich zu den auf fortgeschriebenen Bevölkerungszahlen basierenden, bisherigen Ergebnissen ergeben sich nur geringe Unterschiede. In mancherlei Hinsicht hat das Jahr 2022 Negativrekorde aufgestellt.
Zur Bestimmung der Übersterblichkeit existiert keine allgemeingültige Methode. Die hier verwendete rechnet auf Wochenbasis der “Destatis-Sonderauswertung-Sterbefälle” separat in 14 Alterskohorten. Aus dem Vergleichszeitraum 2016-2020 wurden für jede Kohorte Trend und Saisonalität der Sterberisiken in einem linearen Zeitreihenmodell (TSLM) bestimmt und daraus eine Vorhersage (“Forecast”) der zukünftigen Kohortensterberisiken generiert. Die zu jedem Jahresende bekannten Änderungen der Kohortenpopulationen wurden linear über die 52 Wochen eines jeden Jahres verteilt, sodass für jede Woche eine Schätzung der Bevölkerungsbildes vorliegt.
Einen Erwartungswert der Sterbezahl für jede Woche und jede Kohorte erhält man durch Multiplikation von berechneter Bevölkerung und vorhergesagtem Sterberisiko. Die Vorteile dieser Vorgehensweise sind erstens die Berücksichtigung aller maßgeblichen Parameter und zweitens die Möglichkeit einer wochengenauen und altersspezifischen Beurteilung. Sämtliche Kennzahlen von Interesse, z. B. Mittleres Sterbealter, Lebenserwartung, Risikoverhältnisse, absolute und prozentuale Übersterblichkeit lassen sich daraus berechnen.
Nach den nunmehr endgültigen Bevölkerungszahlen in Deutschland verzeichnete 2022 in diesem Modell eine kumulative Übersterblichkeit von 70.800 (7,1%) nach 35.600 (3,6%) in 2021. Auf sehr ähnliche Ergebnisse (66.000 in 2022 und 34.000 in 2021 ) kamen jüngst Kuhbandner & Reitzner in einer methodisch aufwändigen Studie. Die Sterberisiken wurden darin, anders als oben beschrieben, aus den amtlichen Periodensterbetafeln gezogen. Auch die Risikotrendschätzung wurde anders realisiert und monatsweise separat nach Geschlechtern gerechnet. Kommt man auf verschiedenen Wegen zum fast gleichen Ergebnis, weist das auf eine hohe Validität hin.
Im Rückblick auf die drei Pandemiejahre 2020-2022 wird ein gravierender Widerspruch zum Corona-Narrativ der Politk und der Gesundheitsbehörden deutlich.
Während 2020 in Bezug auf die Lebenserwartung exakt im Trend lag, bricht sie in 2021 stark ein und sackte in 2022 weiter ab. Dies ist unvereinbar mit der Ansicht, die nach WHO-Protokoll mittels PCR-Tests erhobenen C19-Sterbezahlen hätten irgendeine Relevanz für das Gesamtsterbegeschehen besessen. Im Laufe dieser drei Jahre und der verschiedenen C19-Varianten hatte die Fallsterblichkeit nicht zu- sondern allenfalls abgenommen. Die Lebenserwartung hätte also 2020 und nicht erst später am stärksten sinken müssen. Zusammenfassend deuten die Zahlen auf eine massive Verschlechterung des allgemeinen Gesundheitszustands vor allem in 2022, nicht aber in 2020 hin. Dieser Allgemeinbefund wird flankiert von zahlreichen Auffälligkeiten in der Analyse zeitlicher und altersmäßiger Bezüge, was in den früheren Heatmap-Artikeln auf TKP und zusammengefasst bereits herausgearbeitet wurde. Mehr …

Völliges Versammlungsverbot in Corona-Pandemie war illegal. Wieder eine "Schwurbelei", die nun amtlich bestätigt wird. Anfang März 2022, als ich dank eines „Genesenenausweises“ trotz 3G-Regel ein letztes Mal vor meinem Rausschmiss in die Bundespressekonferenz konnte, geriet ich dort mit Maximilian Kall aneinander, dem damals noch ganz neuen Sprecher der damals ebenfalls noch neuen Bundesinnenministerin Nancy Faeser von der SPD. Ich sprach Kall auf das Verbot von Corona-Kundgebungen an – und den Kontrast zu den Ukraine-Demos, die sofort erlaubt wurden. Faesers Sprecher leugnete daraufhin, dass es dieses Verbot gegeben habe: „Von Verboten, Herr Reitschuster, wüsste ich nichts. Auch die Coronaproteste haben in aller Regel mit Auflagen stattgefunden, aber sind nicht verboten worden.“
Insofern dürfte man sich im Innenministerium wundern, dass das, was es nach dortiger Auffassung gar nicht gegeben hat, nun höchstrichterlich für unverhältnismäßig erklärt wurde. Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig stufte das völlige Versammlungsverbot, das die sächsische Corona-Schutzverordnung zu Beginn der Corona-Zeit ermöglichte, als unwirksam ein. Aber nicht nur Sachsen, auch andere Bundesländer hatten zu Corona-Zeiten Kundgebungen verboten unter Hinweis auf entsprechende Regelungen in den jeweiligen Corona-Schutzverordnungen.
Allerdings gehöre die Versammlungsfreiheit zu den grundlegenden Rechten des Grundgesetzes, stellten die Richter demnach fest: „Im Frühjahr 2020 habe sich die Infektionsgeschwindigkeit auch nach Einschätzung des Freistaats Sachsen selbst aber verlangsamt. Vor diesem Hintergrund sei ein generelles Versammlungsverbot nicht mehr gerechtfertigt gewesen.
Das komplette Verbot sei deshalb „ein schwerer Eingriff in die Versammlungsfreiheit“ gewesen. Auch der Umstand, dass laut der Verordnung Einzelgenehmigungen möglich gewesen seien, habe an diesem schweren Eingriff wenig geändert. Aus der Vorschrift sei nicht erkennbar gewesen, unter welchen Voraussetzungen Versammlungen trotz der Pandemie vertretbar gewesen sein könnten, so das Gericht laut „Zeit“. Die sächsische Landesregierung hätte dies regeln müssen, „um zumindest Versammlungen unter freiem Himmel mit begrenzter Teilnehmerzahl unter Beachtung von Schutzauflagen wieder möglich zu machen“, befanden die Richter. Mehr …

19.06.2023: Das Rätsel der "Übersterblichkeit" - Marcel Barz bei NuoFlix. Der Datenanalyst Marcel Barz hat die Rohdaten der offiziellen Stellen untersucht und wurde im August 2021 mit dem Video „Pandemie in den Rohdaten“ als Erbsenzähler bekannt. Im Interview beschreibt Barz, welche Achterbahnfahrt er nach Veröffentlichung des Youtube-Videos erlebte und wie ihn das aus dem geordneten Leben und aus dem gefestigten Weltbild katapultierte. Ein schmerzlicher Prozess. „Übersterblichkeit“ war ein Alarmwort in der Pandemiezeit – so wie Bergamo oder Triage.
Viele Kritiker sahen nicht in 2020 aber seit Impfbeginn einen massiven Anstieg der Übersterblichkeit. Die wenigsten Menschen haben sich jedoch näher mit dem Konzept Übersterblichkeit beschäftigt. Barz zeigt auf, dass Sterbezahlen-Vergleiche nur nach Altersanpassungen sinnvoll sind und das dieses Wissen in der Fachliteratur seit vielen Jahren bekannt ist.
Seltsamer Weise hat sich das Statistische Bundesamt im Rahmen der amtlichen Sterbestatistik aber genau für diese eine Methode entschieden, die in der wissenschaftlichen Fachliteratur seit vielen Jahren abgelehnt wird, weil sie durchgängig zu überhöhten Übersterblichkeitswerten führt. Der Fehler ist so evident, dass es nicht plausibel erscheint, dass die Verantwortlichen das nicht gewusst haben sollten. Dennoch wurde die Methode eingeführt und kommt heute, nach 3 Jahren immer noch zur Anwendung. Der Umgang der Bundesbehörde mit fundierter Kritik wirft weitere Fragen auf. Die Verantwortlichen haben sich offenbar entschieden, nicht am Narrativ zu rütteln. Antworten aus Anfrage nach IFG sind sinnlos.
Barz rät dazu, das Wort "Übersterblichkeit" aus dem Wortschatz zu verbannen, weil es die Komplexität des Phänomens in unzulässigem Ausmaß reduziert. Statt dessen rät er dazu, die Sterbezahlen grafisch so darzustellen, dass sie vergleichbar werden. Nur Äpfel kann man mit Äpfeln vergleichen - nicht aber mit Birnen. Dadurch sind wir weniger Anfällig für Missverständnisse oder Manipulationsversuche. Video …

17.06.2023: Pfizer-Dokument: mRNA-Injektionen lösten 1,6 Millionen Nebenwirkungen aus. Die unerwünschten Ereignisse wurden in fast allen Organsystemen beobachtet. Ein Drittel der Nebenwirkungen wurde als schwerwiegend eingestuft, schreibt «Conservative Review».
In den letzten Monaten wurden die Pharmakovigilanz-Dokumente von Pfizer veröffentlicht, die von der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) angefordert wurden. Diese zeigen, dass Pfizer schon früh von «einem erschreckenden Ausmass an Impfschäden» wusste. Das Portal Conservative Review hat sich mit einem vertraulichen Pfizer-Dokument vom August 2022 beschäftigt. Dieses belegt, dass es 508’351 Einzelfallberichte über Nebenwirkungen mit 1’597’673 Ereignissen gab. Ein Drittel dieser unerwünschten Ereignisse wurde als schwerwiegend eingestuft. Das liege weit über dem Standard für Sicherheitssignale, der üblicherweise bei 15 Prozent angesetzt werde, betont das Portal und gibt weitere Zahlen preis:
Frauen meldeten dreimal so häufig unerwünschte Ereignisse wie Männer.
60 Prozent der Fälle wurden mit «Ausgang unbekannt» oder «nicht genesen» gemeldet, so dass viele der Schäden nicht vorübergehend waren.
Die meisten Fälle traten in der Altersgruppe der 31- bis 50-Jährigen auf und 92 Prozent hatten keine Begleiterkrankungen, was es sehr wahrscheinlich macht, dass es der Impfstoff war, der diese weit verbreiteten, «plötzlichen» Verletzungen verursachte. «Allein diese Zahlen legen nahe, dass keine Covid-Impfungen mehr finanziert werden sollten, und dass der Kongress den Haftungsschutz für die Hersteller unverzüglich aufheben muss», kritisiert Conservative Review.
Das 393-seitige Pfizer-Dokument belegt zudem, dass Pfizer über 10’000 Diagnosekategorien beobachtet hat, von denen viele sehr schwerwiegend und sehr selten sind. Beispiele:
Pfizer hatte Kenntnis von 73’542 Fällen von 264 Kategorien von Gefässerkrankungen, viele davon sind seltene Erkrankungen.
Es gab Hunderte von Kategorien von Störungen des Nervensystems mit insgesamt 696’508 Fällen.
Es gab 61’518 Fälle von weit über 100 Kategorien von Augenerkrankungen, was für eine Impfstoffverletzung ungewöhnlich ist.
Es gab mehr als 47’000 Störungen des Gehörs, darunter fast 16’000 Fälle von Tinnitus, den selbst Forscher der Mayo Clinic schon früh als häufige, aber oft verheerende Nebenwirkung beobachteten.
Es gab 225’000 Fälle von Haut- und Gewebestörungen.
Es gab 190’000 Fälle von Atemwegserkrankungen.
Es gab über 178’000 Fälle von Störungen der Fortpflanzung oder der Brust, darunter auch Störungen, die man nicht erwarten würde, wie zum Beispiel 506 Fälle von erektiler Dysfunktion bei Männern.
Es gab 3711 Fälle von Tumoren – gutartig und bösartig.
Es gab fast 127’000 Herzerkrankungen, welche die ganze Bandbreite von etwa 270 Kategorien von Herzschäden abdeckten, einschliesslich vieler seltener Erkrankungen, zusätzlich zur Myokarditis.
Es gab über 100’000 Blut- und Lymphkrankheiten, für die es eine Fülle von Literatur gibt, die diese mit dem Spike-Protein in Verbindung bringt.
Sehr beunruhigend sei, dass nach den «Impfungen» mehr als 77’000 psychiatrische Störungen beobachtet wurden, was die Forschungsergebnisse von Dr. Peter McCullough bestätigten, der Fallstudien beobachtet habe, die zeigten, dass Psychosen mit der «Impfung» korrelieren. Mehr …

15.06.2023: Vertrauliches Pfizer-Dokument zeigt, dass das Unternehmen 1,6 Millionen unerwünschte Ereignisse in fast allen Organsystemen beobachtet hat. Über 10.000 Kategorien von fast 1,6 Millionen unerwünschten Ereignissen – viele davon schwerwiegend und behindernd – für Sie von Pfizer!
Sie haben es vielleicht noch nicht in den Nachrichten gehört, aber in den vergangenen Monaten wurden die Pharmakovigilanz-Dokumente von Pfizer, die von der Europäischen Arzneimittel-Agentur angefordert wurden, veröffentlicht. Sie zeigen, dass Pfizer schon früh von einem erschreckenden Ausmaß an Schäden wusste. Aus einem Dokument vom August 2022 geht hervor, dass das Unternehmen bereits das folgende Ausmaß an Impfstoffschäden beobachtet hatte:
508.351 Einzelfallberichte über unerwünschte Ereignisse mit 1.597.673 Ereignissen;
Ein Drittel der unerwünschten Ereignisse wurde als schwerwiegend eingestuft, was weit über dem Standard für Sicherheitssignale liegt, der normalerweise bei 15 % liegt;
Frauen meldeten dreimal so häufig unerwünschte Ereignisse wie Männer;
60 % der Fälle wurden mit „Ausgang unbekannt“ oder „nicht genesen“ gemeldet, so dass viele der Verletzungen nicht vorübergehend waren;
Die meisten Fälle traten in der Altersgruppe der 31- bis 50-Jährigen auf, und 92 % wiesen keine Begleiterkrankungen auf, sodass es sehr wahrscheinlich ist, dass der Impfstoff diese weitverbreiteten, plötzlichen Schäden verursacht hat. Allein diese Zahlen legen nahe, dass alle COVID-Impfungen nicht mehr finanziert werden sollten und der Kongress den Haftungsschutz für die Hersteller unverzüglich aufheben muss. Ein kürzlich von den Europäern veröffentlichtes Dokument ist jedoch noch verheerender, denn es schlüsselt die 1,6 Millionen von Pfizer beobachteten unerwünschten Ereignisse nach Kategorien und Unterkategorien von Beschwerden und Verletzungen auf. Das 393-seitige vertrauliche Pfizer-Dokument vom 19. August 2022 zeigt, dass Pfizer über 10.000 Diagnosekategorien beobachtet hat, von denen viele sehr schwerwiegend und selten sind. Zum Beispiel … Mehr …

14.06.2023: Nationale Nanotechnologie-Initiative bezeichnet Covid 19 Biowaffen ausdrücklich als „nanotechnologisch ermöglicht“ und plant viele weitere nanotechnologische „Impfstoffe“. Millionen von Menschen wurden in einer konzertierten Aktion in die Irre geführt, um die Aufmerksamkeit von der Untersuchung der Nanotechnologie in den C19-Aufnahmen abzulenken. Mainstream-„Freiheitsärzte“ verkündeten, dass wir nichts als Salz, Zucker und Cholesterin sehen. Die Analyse der Hydrogel-Klumpen wurde unterlassen, und schließlich analysierte nur Mike Adams sie – und bestätigte, dass sie aus selbst zusammengesetzten Polymeren mit Metallen bestehen – auch bekannt als Hydrogel. Seitdem haben meine Kollegen und ich viele experimentelle Beweise vorgelegt, um diese Ergebnisse wiederholt zu bestätigen, und werden dies auch weiterhin tun. Das bedeutet, dass sich die Nanotechnologie selbst zusammengefügt hat, um zu großen Mengen zu wachsen und gummiartige Gerinnsel zu bilden, die sich nicht durch übliche Blutverdünner auflösen lassen.
Die Tatsache, dass die Diskussion über Nanotechnologie von der „Freiheitsbewegung“ – mit Ausnahme einiger weniger – unterlassen wird, erscheint so offensichtlich unangebracht. Ich weise darauf hin, dass es keine Freiheit ohne Wahrheit geben kann. Wir sollten uns auch an die Vehemenz erinnern, mit der die Diskussion über Graphenoxid von Weltexperten wie Astrid Stuckelberger in Stockholm auf der „Health Freedom Conference“ verboten wurde – als offensichtliche erzwungene Kontrolle der Erzählung. Viele Leute sagen, dass es keine Rolle spielt, dass es akzeptabler ist, über Spike-Protein zu sprechen, und dass diejenigen, die die Diskussion unterdrücken, immer noch für die Freiheit kämpfen. Warum sollte man sich also die Mühe machen, auf den Aspekt der Nanotechnologie und der synthetischen Biologie hinzuweisen, da dies die Leute nur „aufregen“ würde?
Nur ist das eine kurzsichtige Aussage. Wenn der ganzen Welt vorgegaukelt wird, dass es nur ein Spike-Protein gibt, das eine Gefahr für den Menschen darstellt, und dass dies der einzige Schwerpunkt der Behandlung ist, wird der eigentliche Verursacher von Krankheiten und Blutgerinnseln, die selbst zusammengesetzte Hydrogel-Nanotechnologie, ignoriert – und die Menschen werden verletzt. Wenn das Spike-Protein nicht als nanotechnologische, von einem Hydrogel umhüllte Einheit verstanden wird, wie Karen Kingston betont, ist die Behandlung auch nicht auf das richtige Ziel ausgerichtet. Mehr …

UNGLAUBLICHER PATZER: Die BBC gesteht, dass die Übersterblichkeit mit den COVID-Spritzen zusammenhängt. Die Menschen im Vereinigten Königreich sollten sich jetzt in einem Zustand des Schocks befinden. Doch stattdessen wurden sie durch die pausenlose Berichterstattung über die fragwürdige Affäre von Phil Schofield abgelenkt und haben so höchstwahrscheinlich die tragischen und verheerenden Informationen verpasst, die ausgerechnet von BBC News veröffentlicht wurden. Informationen, aus denen hervorgeht, dass das Vereinigte Königreich im Jahr 2022 die höchste Zahl an überzähligen Todesfällen seit über einem halben Jahrhundert zu verzeichnen hatte. Mehr …

13.06.2023: Wir sind erst am Anfang. Der Terror mit den Genspritzen geht weiter. „Rücksichtslos“: FDA-Gremium empfiehlt neue RSV-Impfung zur Verwendung bei gesunden Säuglingen. Die Berater der US-Arzneimittelbehörde Food and Drug Administration empfahlen am Donnerstag die Zulassung des neuen monoklonalen Antikörpers von AstraZeneca, der nach Angaben des Arzneimittelherstellers Säuglinge und Kleinkinder bis zum Alter von 2 Jahren vor dem Respiratorischen Synzytialvirus schützen soll, aber medizinische Experten, die von The Defender interviewt wurden, bezeichneten den Schritt als „rücksichtslos“ und „absurd“.
Die Berater der US-Arzneimittelbehörde (FDA) empfahlen am Donnerstag die Zulassung des neuen monoklonalen Antikörpers von AstraZeneca, der nach Angaben des Arzneimittelherstellers Säuglinge und Kleinkinder bis zum Alter von zwei Jahren vor dem Respiratory Syncytial Virus (RSV) schützen soll. Das Medikament, Nirsevimab, würde Neugeborenen mit einer einzigen Spritze bei der Geburt oder „kurz vor Beginn der ersten RSV-Saison eines Babys oder als größere Dosis in einer zweiten RSV-Saison bei Kindern, die sehr anfällig sind“, verabreicht werden, berichtete CNN. Die Mitglieder des unabhängigen Ausschusses, dem mehrere Kinderärzte angehören, zeigten sich laut STAT „begeistert vom Potenzial“ des Antikörpers, ebenso wie Thomas Triomphe, Executive Vice President für Impfstoffe bei Sanofi, das das Medikament in den USA vermarkten wird.
In einer Erklärung sagte Triomphe: Die meisten Babys, die mit RSV ins Krankenhaus eingeliefert werden, kommen gesund zur Welt, weshalb Maßnahmen, die speziell auf den Schutz aller Säuglinge ausgerichtet sind, wahrscheinlich die größte Wirkung erzielen. Wir sind ermutigt durch das positive Votum des beratenden Ausschusses aufgrund des überzeugenden klinischen Entwicklungsprogramms, das Nirsevimab unterstützt, und seines bahnbrechenden Potenzials, das Ausmaß der jährlichen RSV-Belastung zu reduzieren. Von The Defender befragte medizinische Experten äußerten jedoch eine Reihe von Bedenken, darunter auch die ihrer Meinung nach unzureichenden Sicherheitstests.
Es ist absurd, dieses Medikament prophylaktisch zu verabreichen, insbesondere ohne angemessene Sicherheitstests“, sagte Brian Hooker, Ph.D., P.E., Senior Director of Science and Research bei Children’s Health Defense (CHD).     AstraZeneca meldete nur 48 % Wirksamkeit für das Medikament (kann man dieser Firma glauben schenken? - Besser wohl nicht… ). Und Hooker merkte an, dass die „zirkulierende Halbwertszeit der Antikörper wahrscheinlich weniger als einen Monat beträgt, sodass der Schutz bestenfalls minimal wäre“.  Hooker wies auch darauf hin, dass während der klinischen Studie 12 Todesfälle bei Säuglingen zu verzeichnen waren, die nach Ansicht des FDA-Ausschusses in keinem Zusammenhang mit dem Antikörper standen:
Es hat den Anschein, dass diese Abstimmung dazu dienen sollte, die Akzeptanz und Popularität der RSV-Impfstoffe zu steigern, die jetzt für die Anwendung bei Müttern zugelassen sind. Die sehr niedrige Wirksamkeitsrate einer solchen Therapie ist beunruhigend, da die konservative Schätzung unter 50 % liegt, was normalerweise ein harter Maßstab für die Zulassung von Arzneimitteln ist. Außerdem erscheint es merkwürdig, dass vier Säuglinge in der Studie an einem Herzstillstand starben – da keine Angaben gemacht wurden, fragt man sich, warum diese Kinder auf diese Weise sterben. Zudem sollten die beiden SIDS-Todesfälle (plötzlicher Kindstod), die während der Studie auftraten, genauer untersucht werden. Mehr …

Was in den Wochen vor dem Ausbruch von Covid wirklich im Labor in Wuhan vor sich ging.  Neue Beweise aus vertraulichen Akten zeigen, dass chinesische Wissenschaftler kurz vor der Pandemie tödliche Krankheitserreger zusammengefügt haben, berichtet das Sunday Times Insight Team.
Wissenschaftler in Wuhan, die mit dem chinesischen Militär zusammenarbeiten, kombinierten die tödlichsten Coronaviren der Welt, um ein neues mutiertes Virus zu schaffen, gerade als die Pandemie begann. Ermittler, die streng geheime abgefangene Nachrichten und wissenschaftliche Forschungsarbeiten unter die Lupe genommen haben, glauben, dass chinesische Wissenschaftler ein geheimes Projekt mit gefährlichen Experimenten durchführten, das zu einem Leck im Wuhan-Institut für Virologie führte und den Ausbruch der Covid-19-Pandemie auslöste. Die US-Ermittler sagen, dass einer der Gründe dafür, dass es keine veröffentlichten Informationen über die Arbeit gibt, darin liegt, dass sie in Zusammenarbeit mit Forschern des chinesischen Militärs durchgeführt wurde, das sie finanzierte und das, wie sie sagen, Biowaffen anstrebte.
Die Sunday Times hat Hunderte von Dokumenten gesichtet, darunter bisher vertrauliche Berichte, interne Vermerke, wissenschaftliche Papiere und E-Mail-Korrespondenz, die in den drei Jahren seit Ausbruch der Pandemie durch Quellen oder von Informationsfreiheitsaktivisten erlangt wurden. Wir befragten auch die Ermittler des US-Außenministeriums – darunter Experten für China, aufkommende Pandemie-Bedrohungen und biologische Kriegsführung -, die die erste bedeutende US-Untersuchung über die Ursprünge des Covid-19-Ausbruchs durchführten. Die Frage, ob das Virus durch ein Leck in einem Labor oder in der Natur entstanden ist, ist zu einem der umstrittensten Probleme in der Wissenschaft geworden. Forscher, die versucht haben, eindeutige Beweise zu finden, wurden durch Chinas mangelnde Transparenz behindert.
Unsere neue Untersuchung zeichnet jedoch das bisher klarste Bild davon, was in dem Labor in Wuhan geschah. Die Einrichtung, die 2003 mit der Suche nach den Ursprüngen des Sars-Virus begonnen hatte, wurde von der US-Regierung über eine in New York ansässige Wohltätigkeitsorganisation finanziert, deren Präsident ein in Großbritannien geborener und ausgebildeter Zoologe war. Amerikas führender Coronavirus-Wissenschaftler vermittelte modernste Techniken zur Virusmanipulation. Das Institut führte immer riskantere Experimente mit Coronaviren durch, die es in Fledermaushöhlen in Südchina gesammelt hatte. Anfangs machte es seine Ergebnisse öffentlich und argumentierte, die damit verbundenen Risiken seien gerechtfertigt, weil die Arbeit der Wissenschaft bei der Entwicklung von Impfstoffen helfen könnte.
Dies änderte sich 2016, nachdem Forscher in einem Minenschacht in Mojiang in der Provinz Yunnan, wo Menschen an Sars-ähnlichen Symptomen gestorben waren, eine neue Art von Coronavirus entdeckt hatten. Anstatt die Welt zu warnen, haben die chinesischen Behörden die Todesfälle nicht gemeldet. Die dort gefundenen Viren sind nun die einzigen Mitglieder der unmittelbaren Covid-19-Familie, von denen bekannt ist, dass sie bereits vor der Pandemie existierten. Sie wurden in das Institut in Wuhan transportiert, und die Arbeit der dortigen Wissenschaftler wurde zur Geheimsache. „Die Spur der Papiere beginnt sich zu verlieren“, sagte ein US-Ermittler. „Das ist genau der Zeitpunkt, an dem das geheime Programm in Gang gesetzt wurde. Meiner Ansicht nach war der Grund für die Vertuschung von Mojiang die militärische Geheimhaltung im Zusammenhang mit dem Streben [der Armee] nach doppeltem Nutzen bei virologischen biologischen Waffen und Impfstoffen.“
Nach Ansicht der US-Ermittler bestand das geheime Programm darin, die Minenschachtviren für den Menschen infektiöser zu machen. Sie glauben, dass dies zur Schaffung des Covid-19-Virus führte und dass dieser nach einem Laborunfall in die Stadt Wuhan gelangte. „Es wird immer deutlicher, dass das Wuhan-Institut für Virologie an der Erschaffung, Verbreitung und Vertuschung der Covid-19-Pandemie beteiligt war“, so einer der Ermittler. „Wir waren felsenfest davon überzeugt, dass es sich wahrscheinlich um Covid-19 handelte“. Mehr …

12.06.2023: COVID-Propaganda-Rundschau: Pfizer wusste im April 2021, dass mRNA-Spritzen Säuglinge krank machen.     Gynäkologen haben wegen der Schäden, die mRNA-Spritzen bei schwangeren Müttern und ihren Babys anrichten, Alarm geschlagen. Jetzt wissen wir, dass Pfizer von diesen Schäden wusste und versuchte, die Beweise zu vertuschen. Dennoch wird in der Propaganda weiterhin empfohlen, dass alle schwangeren Frauen die mRNA-Injektionen erhalten sollten. Das Fehlen einer informierten Zustimmung ist an sich schon ein Verbrechen.
Die neuesten Informationen über die „neue Normalität“ – eine Chronik der Lügen, Verzerrungen und des Missbrauchs durch die Public Health™-Behörden. Aus internen Pfizer-Dokumenten, die per Gerichtsbeschluss an die Öffentlichkeit gelangten, wissen wir nun, dass das Unternehmen bereits im April 2021 von den Risiken seiner mRNA-Gentherapie für Säuglinge wusste.
Über Schwangerschaft und Stillzeit Cumulative Review: „Die Sicherheitsdatenbank von [Pfizer] wurde nach allen BNT162b2-Impfstofffällen durchsucht, bei denen eine Exposition gegenüber dem Impfstoff während der Schwangerschaft (Mutter und/oder Kind) oder eine Exposition des Kindes über die Stillzeit berichtet wurde, und zwar von Anfang an bis zum 28. Februar 2021. Eine Suche in der Pfizer-Sicherheitsdatenbank ergab 673 Fallberichte.     Von den 673 Fallberichten, die bei der Suche identifiziert wurden, betrafen 458 eine BNT162b2-Exposition während der Schwangerschaft (Mutter/Fötus) und 215 eine Exposition während des Stillens…  In 174 der 215 Berichte wurde keine andere SAR als ‚Exposition über die Muttermilch/Exposition der Mutter während des Stillens‘ berichtet. In den verbleibenden 41 Fällen wurden bei den Säuglingen nach BNT162b2-Exposition während der Stillzeit SARs gemeldet.“
Wenn man kurz nachrechnet, bedeutet dies, dass Pfizer bei nicht weniger als 19 % der Babys – also fast 1 von 5 -, die den durch die mRNA-Spritze erzeugten Spike-Proteinen ausgesetzt waren, unerwünschte Wirkungen dokumentiert hat. Keiner dieser Befunde wurde natürlich von Pfizer, den Public Health™-Behörden oder den staatlichen Medien, die der biomedizinische Staat effektiv besitzt, freiwillig veröffentlicht. Bis zum heutigen Tag empfiehlt die CDC allen schwangeren Frauen, sich impfen zu lassen, ebenso wie die etablierten Medien. Mehr …

Forscher: SARS-CoV-2 und COVID-19 Impfung können Gehirn schädigen. Laut australischer Forscher kann COVID-19 eine Fusion von Gehirnzellen bewirken, was potenziell langanhaltende neurologische Auswirkungen zur Folge hat. Parallel dazu deuten neueste Forschungsergebnisse darauf hin, dass COVID-19-Impfstoffe ebenfalls zu neurologischen Schäden beitragen könnten.
Forscher des Queensland Brain Institute in Australien haben eine wesentliche Entdeckung gemacht: COVID-19 kann nicht nur eine Atemwegserkrankung verursachen, sondern auch dazu führen, dass Gehirnzellen verschmelzen und chronische Schäden im Nervensystem auslösen. In ihrer kürzlich in der Fachzeitschrift „Science Advances“ veröffentlichten Studie vom 7. Juni erforschten die Autoren Massimo Hilliard und Ramon Martinez-Marmol, wie Viren die Gehirnfunktion beeinflussen. Mehr …

Die mRNA-Spritzen enthalten DNA-Verunreinigungen wie die Krebsförderer des Affenvirus. Die C19-Spritzen erweisen sich als eine größere Zeitbombe, als je gedacht. 100.000 zusätzliche Todesfälle gegenüber den Vorjahren inklusive 2020 wurden allein in Deutschland in den beiden Impfjahren 2021 und 2022 registriert. Die Impf-Spikes werden spätestens nach der dritten in einem Großteil der Fälle aber schon nach der zweiten Dosis nicht mehr abgebaut, sondern verbleiben aktiv in den Zellen und verursachen stark verlängerte Krankheitsverläufe bei Atemwegsinfektionen, sowie generell Immunschwäche und Anfälligkeit gegen Krankheiten wie Krebs.
Immer mehr Studien decken die Gründe und Ursachen für die Probleme auf. Und es kommen ständig neue Erkenntnisse dazu. Hier sind einige neue wissenschaftliche Erkenntnisse zusammengefasst: Der Mikrobiologe Kevin McKernan, ein ehemaliger Teamleiter des MIT-Humangenomprojekts, hat in den mRNA-COVID-Spritzen von Moderna und Pfizer massive DNA-Verunreinigungen entdeckt, darunter Krebsförderer des Affenvirus 40 (SV40). Die Studie mit dem Titel „Sequencing of bivalent Moderna and Pfizer mRNA vaccines reveals nanogram to microgram quantities of expression vector dsDNA per dose“ (Sequenzierung von bivalenten Moderna- und Pfizer-mRNA-Impfstoffen zeigt Nanogramm- bis Mikrogramm-Mengen an dsDNA des Expressionsvektors pro Dosis) ist hier als Preprint erschienen.
SV40 wurde mit Krebs beim Menschen in Verbindung gebracht, darunter Mesotheliome, Lymphome und Krebserkrankungen des Gehirns und der Knochen. Im Jahr 2002 veröffentlichte die Fachzeitschrift Lancet Beweise für einen Zusammenhang zwischen mit SV40 kontaminierten Polioimpfstoffen und Non-Hodgkin-Lymphomen. Den Autoren zufolge könnte der Impfstoff für bis zu 50 % der 55.000 jährlich diagnostizierten Non-Hodgkin-Lymphome verantwortlich sein.
Der Grad der Verunreinigung variiert je nach der zur Messung verwendeten Plattform, aber unabhängig von der verwendeten Methode liegt der Grad der DNA-Verunreinigung deutlich über den gesetzlichen Grenzwerten in Europa und den USA. Der höchste Grad der gefundenen DNA-Verunreinigung betrug 30 %. Der Nachweis von DNA bedeutet, dass die mRNA-COVID-Spritzen möglicherweise das menschliche Genom verändern können, wie Dr. Carrie Madej warnte.
Die Tatsache, dass man fremde DNA in seine Zellen bekommt, stellt an sich schon ein Risiko dar. Es könnte zu einer partiellen Expression kommen, oder sie könnte andere Transkriptionsübersetzungen, die sich bereits in der Zelle befinden, beeinträchtigen. Die zytoplasmatische Transfektion kann auch genetische Manipulationen ermöglichen, da sich der Zellkern während der Zellteilung auflöst und Zellbestandteile mit dem Zytosol austauscht. Das bedeutet, dass Regierungen und Pharmakonzerne “die Welt in einem weitaus größeren Ausmaß getäuscht haben, als bisher bekannt war.“ Mehr …

11.06.2023: Politiker sind Mörder: Es gab keine Pandemie, COVID-Maßnahmen und vor allem COVID-“Impfstoffe” haben sehr viele Menschen das Leben gekostet. Bis auf die ersten drei Worte, stammt die Überschrift nicht von uns, sie stammt aus einem Vortrag von Denis Rancourt, einem, wenn nicht dem Altmeister der Analyse statistischer Daten, die Sterblichkeit zum Gegenstand haben. Sie stammt aus den Schlussfolgerungen, die Rancourt einem Vortrag, den er im Rahmen der National Citizen Inquiry zu den Maßnahmen, die die kanadischen Polit-Darsteller, wie so viele andere rund um die Erde auch, gegen SARS-COV-2 ergriffen haben, Maßnahmen, mit denen sie unzählige Menschen umgebracht haben, wie Rancourt in seinem Vortrag zeigen kann, gehalten hat. Wir präsentieren den Vortrag in Teilen, die Ben M von Mortality Watch bereitgestellt hat.
Beginnen wir mit den Schlussfolgerungen, die Rancourt im Verlauf seines Beitrags anhand vieler Analysen, die auf großem Datenreichtum basieren, getroffen hat:
Wenn Regierungen KEINERLEI Maßnahmen gegen SARS-CoV-2, gegen die angebliche Pandemie getroffen hätten,  dann hätten wir KEINE Übersterblichkeit. Denn es gab keine PANDEMIE, die sich in Übersterblichkeit niedergeschlagen hat.
Die Maßnahmen, die Regierungen gegen SARS-CoV-2 ergriffen haben, waren allesamt ein Anschlag (er sagt: Assault) auf die Gesundheit ihrer Bevölkerungen, ein Anschlag, dem viele Bürger zum Opfer gefallen sind und der Übersterblichkeit zur Folge hat.
Die angeblichen Impfstoffe sind ursächlich für einen großen Teil der Übersterblichkeit. Man könne, so sagt Rancour, der Schlussfolgerung, dass COVID-19 Shots erhebliche Übersterblichkeit zur Folge haben, nicht entgehen. Video und mehr …

10.06.2023: Tom Lausen: Wirksamkeit und Sicherheit der COVID-19 Impfstoffe - GROSSE FREIHEIT TV. Der Sachverständige und Datenanalyst Tom Lausen hat anhand von Daten des UKE und der Bundeswehr die Wirksamkeit der Corona-Impfung sowie deren Nebenwirkungen untersucht. Bei der von der Ärztekammer akkreditierten Fortbildungsveranstaltung für Ärzte und Psychotherapeuten am 5. Mai 2023, ging es darum, wie wir aus dem Corona-Pandemiemanagement für zukünftige Pandemien lernen können. Referenten waren der Pathologe Prof. Arne Burkhardt, der Psychologe Prof. Christof Kuhbandner sowie der Onkologe Dr. med. Walter Weber. Der Marburger Kardiologen Prof. Bernhard Schieffer und der ehem. Gesundheitsminister von Schleswig-Holstein Dr. Heinrich Garg haben kurzfristig ihre Teilnahme abgesagt. Dafür sind dann der Immunologe und Pharmakologe Prof. Stefan Hockertz und der Datenanalyst Tom Lausen eingesprungen. Zusätzlich war Dr. Wolfgang Wodarg per Videokonferenz zugeschaltet. Der Abend war organisiert vom Netzwerk freie Psychotherapeuten e.V.. Video …

Genbasierte „Impfstoffe“ – das Pharmaverbrechen des Jahrhunderts? Anfang März 2023 fand zum Thema „Genbasierte „Impfstoffe“ – das Pharmaverbrechen des Jahrhunderts?“ eine Pressekonferenz statt. In kurzen Statements klärten Fachreferenten über das gewaltige Ausmaß der Covid-„Impf“-Schäden auf! Die „Impfungen“ wirken nicht nur nicht, sondern sie schaden vor allem! Die genannten Fakten sprechen immer mehr dafür, dass es sich bei der Corona-Impfung um eine Biowaffe handelt! Doch sehen Sie selbst. Video und mehr …   Siehe hierzu Archivmeldung vom  24. Februar 2020. Das Coronavirus: „Zufallsprodukt“ oder als Biowaffe gezielt eingesetzt? Seit Mitte Januar dominiert das Coronavirus die Schlagzeilen der Mainstreampresse! Scheinbar wie aus dem Nichts versetzt es die Welt in Furcht und Schrecken! Doch woher kommt das gefährliche Coronavirus? Könnte es vielleicht sogar gezielt am Ausbruchsort freigesetzt worden sein und was hat die ausgelöste Pandemie mit dem 1981 erschienenen Thriller „The Eyes of Darkness“ zu tun? Das 2008 verfasste Buch „End of Days“ von Sylvia Browne bestätigt weitere Eckpunkte der aktuellen Pandemie. Hierin wird ausgesagt, dass explizit im Jahr 2020 eine Epidemie ausbricht und die Menschen an Lungenversagen sterben. Video und mehr …

Zuckerberg gibt zu: Zensierte Covid-Infos waren wahr. Facebook-Boss Zuckerberg hat zugegeben, dass die zensierten Informationen über Covid oft wahrer gewesen sind, als die “Fakten” der Regierung. Zugleich normalisiert er aber Zensur.
Die Zensurregeln auf Facebook (bzw. Medien) waren während Covid besonders streng – auch im Vergleich zu anderen sozialen Medien. Mark Zuckerberg der Konzern-Chef, hat nun zugegeben, dass viele der Behauptungen, die zensiert wurden, nicht „Desinformation“ sondern eigentlich die Wahrheit gewesen sind.
Vertrauens-Frage. US-Journalist Glenn Greenwald kommentiert die „sehr wichtige“ Aussage Zuckerbergs so: „Bedenken Sie, wie gefährlich das ist.“ Zuckerberg sagte konkret: „Nehmen Sie nur einige der Dinge rund um COVID zu Beginn der Pandemie, wo es echte Auswirkungen auf die Gesundheit gab, aber keine Zeit war, eine Reihe von wissenschaftlichen Annahmen vollständig zu überprüfen. Ich glaube, dass viele der etablierten Kreise in dieser Sache leider eine Reihe von Fakten unterschlagen haben und eine Reihe von Dingen zensiert haben, die sich im Nachhinein als diskutabel oder wahr herausgestellt haben. So etwas ist wirklich schwierig, oder? Es untergräbt wirklich das Vertrauen.“
Wie ist dieser Auftritt von Zuckerberg einzustufen? Tatsächlich sagt er hier nichts Falsches, sondern schildert, wie sich die liberale Demokratie abgeschafft hat. Mehr …

08.06.2023: Pfizer tötet deine Familie aus Profitgründen – die britische Regierung bestätigt, dass 92 % der COVID-Todesfälle im Jahr 2022 dreifach geimpft waren. Die britische Regierung hat offizielle Zahlen veröffentlicht, die eine schockierende Wahrheit zeigen: 92 % der Covid-19-Todesfälle im gesamten Jahr 2022 und 9 von 10 Covid-19-Todesfällen in England in den letzten zwei Jahren entfielen auf die vollständig geimpfte Bevölkerung.
Die Zahlen wurden von einer britischen Regierungsbehörde, dem Office for National Statistics (ONS), am 21. Februar 2023 veröffentlicht. Der Bericht mit dem Titel „Deaths by Vaccination Status, England, 1 April 2021 to 31 December 2022′, kann auf der ONS-Website hier aufgerufen und hier heruntergeladen werden. Der neue Bericht enthält Zahlen zu den Sterblichkeitsraten nach Impfstatus für Todesfälle aller Art, Todesfälle mit Covid-19 und Todesfälle ohne Covid-19.
Aus Tabelle 1 des Datensatzes geht hervor, dass die überwiegende Mehrheit der Covid-19-Todesfälle bei denjenigen auftrat, die drei oder mehr Dosen der Covid-19-Injektion erhalten hatten. Mehr … Siehe hierzu Impfschäden

07.06.2023: Dr. Rashid Buttar: Es gibt etwas Kritisches, dessen wir uns alle bewusst sein müssen. Im Mai 2022 machte Dr. Buttar ein Video von dem, was sich anscheinend anbahnt. „Ich habe mir dies und das mehrfach bestätigen lassen und tatsächlich ein Video gehört und mit einer der Parteien gesprochen, die das Video veröffentlicht hatten. Und gelinde gesagt, es ist beunruhigend“, sagte Dr. Buttar.
Neben dem Spike-Protein haben die meisten von uns von den zahlreichen nicht genannten und schädlichen Inhaltsstoffen gehört: Glyphosat, Graphenoxid, Graphenhydroxid, Nanotechnologie und die vielen anderen Dinge, die in den Injektionen gefunden wurden, aber in keinem „Impfstoff“ enthalten sein sollten. Zusätzlich zu all diesen Dingen hatte Dr. Buttar den Verdacht, dass sie etwas in die „Impfstoffe“ einbringen, das irgendwie eine schädliche Wirkung zu einem von ihnen gewählten Zeitpunkt auslöst – wie Schläferzellen im Körper der Geimpften, die auf einen Auslöser warten, um sie aufzuwecken. Dr. Buttar sagte, dass er nun, im Mai 2022, eine Bestätigung für diese „Komponente“ in den Injektionen habe.
Bei der Komponente handelt es sich, wie Dr. Buttar erklärte, um ein Hydrogel, das eine Nutzlast aus drei Krankheitserregern enthält. Die Freisetzung der Nutzlast wird durch eine Abfolge von drei 16-18-GHz-Frequenzbursts von 5G-Masten aktiviert, die eine Minute lang andauern. Dr. Buttar wusste nicht, welche drei Krankheitserreger in der Nutzlast enthalten waren, aber er hatte gehört, dass das Marburg-Virus eines von ihnen war. Wenn die 5G-Masten diese Signale aussenden, wird bei jedem, der geimpft und aufgefrischt wurde, das Marburg-Virus freigesetzt“, so Dr. Buttar. Mehr …

Deutsche Belege zeigen, schwerwiegende Vorfälle im Zusammenhang mit dem Pfizer-BioNTech mRNA Bivalenten Booster. Ende 2022 berichtete Trialsite über eine Studie, die am Würzburger Universitätsklinikum durchgeführt wurde und sich mit unerwünschten Ereignissen bei Patienten befasste, die die zweite Auffrischungsdosis des Impfstoffs Covid von Pfizer erhalten hatten.
An der Studie nahmen 76 Beschäftigte im Gesundheitswesen teil, die zwischen dem 13. August 2021 und dem 14. Oktober 2022 eine vierte Dosis des Covid-19-Impfstoffs erhielten, und zwar entweder mit dem ursprünglichen, monovalenten BNT162b2mRNA-Impfstoff (48,7 %, 37/76) oder dem bivalenten BNT162b2mRNA-Original/Omikron BA.4-5-Impfstoff (51,3 %, 39/76). Die Prüfer beobachteten bei den Teilnehmern, die den bivalenten mRNA-Impfstoff erhielten, eine signifikante Zunahme der Nebenwirkungen bei der zweiten Auffrischungsdosis. Es wurde eine hohe Rate an unerwünschten Ereignissen beobachtet: 84,6 % (95 % CI 70,3-92,8 %; 33/39) im Vergleich zur monovalenten Impfstoffdosis 51,4 % (95 % CI 35,9-66,6 %; 19/37). Eine beträchtliche Anzahl derjenigen, die die bivalente Auffrischungsimpfung erhielten, berichtete nach der Impfung über „Arbeitsunfähigkeit“ und „eingeschränkte Arbeitsfähigkeit“.
Zusätzliche deutsche Studie. Eine weitere nicht-randomisierte, kontrollierte Studie der Universität Würzburg, an der sowohl deutsche als auch britische Forscher beteiligt waren, kam zu ähnlichen Ergebnissen. „Diese nicht-randomisierte kontrollierte Studie untersuchte die Nebenwirkungen, die Einnahme von Medikamenten und die Arbeitsunfähigkeit nach einer vierten Impfung (d. h. der zweiten Auffrischung) bei den Beschäftigten des Gesundheitswesens in der prospektiven CoVacSer-Studie, einschließlich der Teilnahme an der Nachuntersuchung bis zum 17. November 2022. Alle teilnehmenden Personen hatten zuvor drei COVID-19-Impfstoffdosen erhalten. Die zweite Auffrischung wurde mit dem monovalenten BNT162b2 mRNA-Impfstoff oder dem bivalenten BNT162b2 mRNA-Original/Omicron BA.4-5-Impfstoff durchgeführt.“
In der Studie erhielten 104 Beschäftigte im Gesundheitswesen zwischen August 2021 und Oktober 2022 eine vierte Dosis des Covid-Impfstoffs, entweder mit dem monovalenten Originalimpfstoff von Pfizer oder dem bivalenten Impfstoff von Pfizer. „Die Rate der Nebenwirkungen bei der zweiten Auffrischungsdosis war bei den Teilnehmern, die den bivalenten Impfstoff erhielten, signifikant höher (87,5 % [95 % CI, 77,2 %-93,5 %; 56/64]) als bei denen, die den monovalenten Impfstoff erhielten (52,5 % [95 % CI, 37,5 %-67,1 %; 21/40]). Bivalent geimpfte Teilnehmer meldeten außerdem in allen Unterkategorien höhere Raten von Nebenwirkungen. Außerdem wurden in der bivalent geimpften Gruppe häufiger Bedarfsmedikamente eingenommen, es gab numerisch höhere Raten von Einschränkungen der Arbeitsfähigkeit und eine längere mittlere Dauer der Arbeitsunfähigkeit (2,1 ± 3,5 gegenüber 1,2 ± 0,4 Tagen).“
Schlussfolgerungen. Die meisten Beschäftigten des Gesundheitswesens, die die Auffrischungsimpfung erhielten, waren Frauen, das Durchschnittsalter aller Studienteilnehmer lag zwischen 47 und 51 Jahren. Die Häufigkeit von Kopf- und Gliederschmerzen, Müdigkeit, Fieber und Schüttelfrost war bei den Beschäftigten des Gesundheitswesens, die den bivalenten Impfstoff erhielten, deutlich höher.
Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass Beschäftigte des Gesundheitswesens, die den bivalenten Impfstoff BNT162b2 Wildtyp/Omikron BA.4/5 als zweite Auffrischungsimpfung erhielten, eine höhere Rate an unerwünschten Reaktionen aufwiesen als Beschäftigte des Gesundheitswesens, die mit dem monovalenten Impfstoff geimpft wurden. Das Intervall zwischen der ersten und der zweiten Auffrischungsimpfung betrug 193 Tage bei Empfängern eines monovalenten Impfstoffs und 322 Tage bei Empfängern eines bivalenten Impfstoffs. „Personen, die eine zweite COVID-19-Auffrischungsimpfung mit dem bivalenten BNT162b2 mRNA-Original/Omikron BA.4-5-Impfstoff erhielten, berichteten häufiger über unerwünschte Reaktionen als Personen, die den monovalenten Impfstoff erhielten. Nach der bivalenten Impfung kam es tendenziell häufiger zur Arbeitsunfähigkeit und zur Einnahme von Medikamenten bei Bedarf. Einschränkungen dieser Studie sind die retrospektive, fragebogenbasierte Auswertung, die fehlende Randomisierung und Verblindung sowie der unterschiedliche Abstand zwischen den beiden Auffrischungsimpfungen in den beiden Gruppen.“
Die Studie wurde vom Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft (BMBF) finanziert und von den Forschern initiiert. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass die bivalente Auffrischungsimpfung unerwünschte Reaktionen hervorrief, die das Gesundheitspersonal daran hinderten, zur Arbeit zu gehen. Mehr …

Bedeutungsvoller Fall in den USA: Armee verklagt wegen Todesfall durch die COVID-Injektion! Waffe oder ein Medikament? Familie eines 24-Jährigen, der an einem COVID-Impfstoff starb, verklagt das US-Verteidigungsministerium. Die Klage wurde von Rechtsanwalt Ray Flores mit Unterstützung von Children’s Health Defense eingereicht.
Dies ist ein bedeutungsvoller Fall, den man im Auge behalten sollte. Die Familie von George Watts Jr., einem 24-jährigen Mann, der an einer durch den Impfstoff COVID-19 ausgelösten Herzmuskelentzündung starb als George zwei Dosen Pfizer-Injektionen erhielt.
Ray Flores, der Anwalt, reichte die Klage beim US-Bezirksgericht für den District of Columbia gegen das Verteidigungsministerium und Lloyd Austin III in seiner offiziellen Funktion als Verteidigungsminister ein. In der Klage wird dem Verteidigungsministerium „vorsätzliches Fehlverhalten“ vorgeworfen, da es weiterhin ausschließlich die Verteilung der gelagerten Version des Impfstoffs von Pfizer-BioNTech zuließ, der für den Notfalleinsatz genehmigt worden war, selbst nachdem die US-Arzneimittelbehörde (FDA) einem anderen Impfstoff, Comirnaty, die volle Zulassung erteilt hatte.
In der Beschwerde heißt es, das Verteidigungsministerium habe einen „Lockvogel-Betrug“ begangen und die Öffentlichkeit darüber getäuscht, dass die von der Kommission erteilte „Genehmigung“ bedeute, dass die für Notfälle zugelassenen Injektionen die gleichen und somit „sicher und wirksam“ seien. Die große Mehrheit der Öffentlichkeit, einschließlich der Angehörigen der Gesundheitsberufe, versteht den Unterschied nicht und weiß nicht, dass die Injektionen, die der Öffentlichkeit verabreicht werden, immer noch nur EUA sind. Es wurden keine zugelassenen Versionen zur Verfügung gestellt. Außerdem wissen nur sehr wenige Menschen, dass sowohl EUA- als auch BLA-Versionen „Gegenmaßnahmen“ sind.
Das Verteidigungsministerium tat dies, obwohl es genau wusste, dass Medikamente, denen eine Notfallgenehmigung (Emergency Use Authorization, EUA) erteilt wurde, nicht legal als sicher und wirksam“ vermarktet werden können, da der FDA-Standard für EUA nur besagt, dass Medikamente wirksam sein können“. Mehr …

Nie wieder“: Globales Gesundheitsprojekt fordert Massenentlassung von Ärzten aus den Gesundheitssystemen der Unternehmen. Kat Lindley, DO, und eine Gruppe von internationalen Ärzten und anderen Fachleuten des Gesundheitswesens haben eine Kampagne mit dem Namen „Never Again“ (Nie wieder) ins Leben gerufen, um sicherzustellen, dass Gesundheitsdienstleister aller Art alle negativen Aktivitäten berücksichtigen, die während der weltweiten COVID-19-Pandemie stattgefunden haben, einschließlich der Zensur von Ärzten in vorderster Front, die einfach nur versuchen, dem hippokratischen Eid zu folgen, um ihre Patienten zu unterstützen. Das Global Health Project bezeichnet sich selbst als eine Gruppe von Ärzten und Bürgern, die anerkennen, dass es gefährlich ist, die Erfahrung von COVID-19 einfach hinter sich zu lassen. Die Gruppe erklärt, dass sich unabhängig denkende Ärzte, andere Angehörige der Gesundheitsberufe und unterstützende, besorgte Bürger „zusammenschließen, die Wahrheit erkennen und dafür sorgen müssen, dass so etwas nie wieder passiert“.
Der Schlüssel zu diesem Problem im Zusammenhang mit COVID-19: die wachsende Konzentration von Macht, Reichtum und multinationaler Konzernmacht, einschließlich gesundheitsbezogener Sektoren wie der Pharmaindustrie. Dieser Trend ist unbestreitbar seit Jahrzehnten im Gange und hat wenig mit der Pandemie zu tun. Vielmehr spiegelt die Reaktion auf die Pandemie, die durch verschiedene in Amerika, der EU und anderen Ländern und Regionen erlassene Gesetze gesteuert wird, wider, wie sich die Machtverhältnisse in Krisenzeiten in Gesetzen und Praktiken manifestieren.
Lindley weist darauf hin, dass die Mehrheit der Ärzte heute bei großen Gesundheitssystemen angestellt ist und die Leistungserbringer sich immer stärker in ein zentralisiertes, auf Befehl und Kontrolle beruhendes Gesundheitssystem einfügen, das mit der zunehmenden Verflechtung von Regierung, Industrie und Finanzwesen im Einklang steht. Mehr …

06.06.2023: «Covid-Impfungen» führten bei US-Veteranen zu höherer Sterblichkeit. Dies geht aus einer neuen Studie hervor. Das Medikament Molnupiravir erwies sich dabei ebenfalls als unwirksam und schädlich. Eine neue Studie untersuchte fast 1500 US-Veteranen, die das Anti-Covid-Medikament Molnupiravir von Merck erhielten, und verglich diese Gruppe mit 63’281 Veteranen, die das Medikament nicht erhielten.
Ziel der Studie war es herauszufinden, ob Molnupiravir wirksam ist. Die Arbeit, auf die der Mathematiker Igor Chudow aufmerksam machte, enthält eine Aufschlüsselung der Molnupiravir-Gruppe und der Standardbehandlungsgruppe nach Impfstatus. Das Resultat: Die Gruppe mit den wenigsten Krankenhausaufenthalten und Todesfällen ist die der ungeimpften Veteranen. Nur 15,86 pro 1000 von ihnen wurden hospitalisiert oder starben.
Je mehr Impfstoffe die Veteranen erhielten, desto schlechter war ihr Ergebnis: Bei den doppelt geimpften Veteranen waren es 24,9 Krankenhauseinweisungen resp. Todesfälle pro 1000 und bei den «geboosterten» Veteranen 27 pro 1000. Molnupiravir erwies sich laut der Studie außerdem als unwirksam und sogar schädlich. Mehr …

Vorteile von Lockdowns: «Ein Tropfen auf den heissen Stein» im Vergleich zu den Schäden. So das Ergebnis einer neuen Metastudie. Den Forschern zufolge stellen die drakonischen Maßnahmen ein «politisches Versagen gigantischen Ausmaßes» dar. Weniger als 1700 Menschenleben in England und Wales sollen die Covid-Beschränkungen laut einer neuen Metastudie gerettet haben. In ganz Europa sollen es 6000 bis 23’000 gewesen sein. Den Forschern der Johns Hopkins University und der schwedischen Lund University zufolge ist das «ein Tropfen auf den heißen Stein im Vergleich zu den gewaltigen Kollateralschäden». Für die Metastudie haben die Wissenschaftler fast 20’000 Studien über Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung vor Covid aus der ganzen Welt analysiert.
Zum Vergleich: In einer durchschnittlichen Woche gibt es in England und Wales etwa 11’000 Todesfälle, während in einer durchschnittlichen Grippesaison in Europa etwa 72’000 Todesfälle verzeichnet werden. Den Autoren zufolge zeigen ihre Ergebnisse, dass die drakonischen Maßnahmen eine «vernachlässigbare Auswirkung» auf die Covid-Sterblichkeit hatten und ein «politisches Versagen gigantischen Ausmaßes» darstellten. Mehr …

05.06.2023: Lockdowns haben dem Gedächtnis geschadet. Laut Forschern der University of Aberdeen ähneln die Erinnerungslücken der verzerrten Zeitwahrnehmung von Gefängnisinsassen. Die Corona-Lockdowns haben unser Gedächtnis durcheinandergebracht. Laut einer Studie, die 2022 von der University of Aberdeen durchgeführt und am vergangenen Mittwoch in der Zeitschrift Plos One veröffentlicht wurde, können sich manche Menschen nicht mehr an den Zeitpunkt jüngerer Ereignisse erinnern. Die Gedächtnislücken ähneln der verzerrten Zeitwahrnehmung, die bei Gefängnisinsassen beobachtet worden ist.
Zwar ist es nicht ungewöhnlich, dass Menschen den Zeitpunkt von Ereignissen aus der fernen Vergangenheit verwechseln, aber die Forscher konnten beobachten, dass diejenigen, die während der «Pandemie» eingesperrt waren, sich nicht mehr an Ereignisse erinnern konnten, die erst ein Jahr zurücklagen. Besonders ausgeprägt war dieses Phänomen bei denjenigen, die sich während der Zwangsmassnahmen gestresst, deprimiert und ängstlich gefühlt haben. Seit langem hegen Experten Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen der strikten Isolationsmassnahmen auf die psychische Gesundheit. Die Aberdeen-Studie ist eine der ersten, die diese Folgen wissenschaftlich beleuchtet. Mehr …

02.06.2023: Deutschland: 100’000 überzählige Todesfälle in 2021 und 2022. Das zeigt eine neue Analyse. Der zeitliche Zusammenhang mit den Impfdosen lässt vermuten, dass die Gen-Päparate massgeblich daran beteiligt sind. Eine neue Studie berechnete die Übersterblichkeit in Deutschland für die «Pandemiejahre» 2020 bis 2022. Dafür verglichen die Forscher die gemeldete Zahl der Todesfälle aller Ursachen mit der Zahl der statistisch erwarteten Todesfälle.
Die Ergebnisse zeigen, dass die beobachtete Zahl der Todesfälle im Jahr 2020 nahe den Erwartungen lag: Es gab etwa 4000 überzählige Todesfälle. Anders sieht es in den beiden folgenden Jahren aus: Im Jahr 2021 starben 34’000 mehr Menschen als erwartet, im Jahr 2022 gar 66’000 mehr. Das ergibt eine kumulierte Zahl von 100’000 überzähligen Todesfällen in beiden Jahren.
Die hohe Übersterblichkeit in den Jahren 2021 und 2022 ist hauptsächlich auf einen Anstieg der Sterbefälle in den Altersgruppen zwischen 15 und 79 Jahren zurückzuführen und begann erst ab April 2021 zu kumulieren. Wie die Autoren anmerken, wurde ein ähnliches Sterblichkeitsmuster bei den Totgeburten beobachtet, mit einem Anstieg von etwa 9,4 Prozent im zweiten Quartal und 19,4 Prozent im vierten Quartal des Jahres 2021 im Vergleich zu den Vorjahren. Zu den «Impfstoffen» merken die Forscher an: «Im April 2021 begann in Deutschland eine umfangreiche Covid-19-Impfkampagne. Wenn die Impfungen erfolgreich verhindern, dass Menschen an Covid-19 sterben, sollte die Übersterblichkeit mit zunehmender Zahl der Geimpften abnehmen.» Wie das folgende Diagramm zeigt, gab es stattdessen einige Monate nach der Einführung der Injektionen sowie nochmals im Jahr 2022 eine rapide Zunahme der Todesfälle. Mehr …

Berüchtigte E-Mail des RKI nun auch im Bundestag bekannt. Joana Cotar, fraktionslose Abgeordnete, konfrontierte ihre Kollegen mit der Tatsache, dass das Gesundheitsministerium vor der Abstimmung über die Impfpflicht wusste, dass die Covid-Spritzen weder die Infektion noch die Übertragung des Virus verhindern.
Am 18. Mai 2023 berichtete die Gesellschaft Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD) über eine E-Mail, die das Robert Koch-Institut (RKI) am 23. März 2022 an das Bundesgesundheitsministerium geschickt hat und in der darüber informiert wurde, dass die «Covid-Impfungen» weder die Infektion noch die Übertragung des Virus verhindern. Trotz dieser Kenntnis ließ das Ministerium unter der Leitung von Karl Lauterbach die Abgeordneten im Bundestag zwei Wochen später über die Einführung der Impfpflicht abstimmen – ohne dass diese über das brisante RKI-Wissen aufgeklärt wurden.
Am 26. Mai. 2023 konfrontierte das fraktionslose Bundestagsmitglied Joana Cotar ihre Kollegen mit dieser E-Mail des RKI, die aufgrund einer FragdenStaat-Anfrage veröffentlicht werden musste. Cotar deckte den Pandemie-Schwindel auf und sprach Klartext: «Sie haben gelogen, getäuscht und geschwiegen. Sie haben den Menschen eingeredet, dass die Impfung keine Nebenwirkungen hat und die Menschen haben ihnen geglaubt. Und jetzt haben wir zehntausende Verdachtsfälle schwerwiegender Impfnebenwirkungen in Deutschland (…).»
Cotar stellte auch Karl Lauterbach an den Pranger. Der Bundesgesundheitsminister hätte am 14. August 2021 getwittert: «… und zusätzlich geht es darum, weshalb eine Minderheit der Gesellschaft eine nebenwirkungsfrei Impfung nicht will». Am 15. März 2023 habe derselbe Lauterbach im Digitalausschuss gesessen und steif und fest behauptet, das nie gesagt zu haben. Das seien nur zwei Vorfälle der letzten Jahre im Bundestag, die sie fassungslos zurückgelassen hätten, betonte Cotar. Wer sich das Video von dieser Rede ansieht, muss sich zwangsläufig fragen, was mit den vom Volk gewählten Politikern eigentlich los ist. Das Wohl der Demokratie und der Bürger interessiert sie ganz offensichtlich nicht im Geringsten.
MWGDF schreibt: «Diese politische Kaste der Demaskierten macht sich nicht einmal mehr die Mühe, Heuchelei vorzuspielen, sondern zeigt inzwischen unumwunden, dass selbst beinharte Fakten sie nicht interessieren. Joana Cotar spricht 18 Millionen Bundesbürgern aus der Seele, während der Saal so gut wie leer ist. Wo sind die 736 Abgeordneten? Die Lobbytätigkeiten scheinen attraktiver zu sein.» Mehr …

01.06.2023: Mehrheit der «Covid»-Toten hatte unbehandelte Lungenentzündungen. Wie eine US-Studie zeigt, kann eine Mehrheit der «Covid»-Todesfälle in Krankenhäusern auf unbehandelte bakterielle Lungenentzündungen zurückgeführt werden. Möglicherweise haben Krankenhäuser, die sich an das strenge und hochprofitable «Covid-Protokoll» hielten, die Mehrheit der aufgenommenen «Covid»-Patienten zum Tode verurteilt. Denn von den National Institutes of Health (NIH) finanzierte Forscher in Chicago zeigten in einer Studie, dass bei Menschen, die nicht auf die mechanische Beatmung ansprachen, ungelöste Atemwegsinfektionen vorlagen, die nicht unbedingt mit SARS-CoV-2 in Verbindung standen. Die Autoren schreiben: «Neuere Daten deuten darauf hin, dass in bis zu 40 Prozent der Autopsieproben der Patienten mit akuter SARS-CoV-2-Infektion eine sekundäre Lungenentzündung und bei über 90 Prozent der Proben eine Lungenentzündung oder eine diffuse Alveolarschädigung vorliegt. Im Einklang mit diesen Beobachtungen fanden wir und andere eine hohe Rate an beatmungsassoziierter Lungenentzündung (VAP) bei Patienten mit SARS-CoV-2-Lungenentzündung, die mechanisch beatmet werden mussten, was darauf hindeutet, dass bakterielle Superinfektionen wie VAP zur Sterblichkeit bei Patienten mit Covid-19 beitragen können.»
Diese Ergebnisse legen den Autoren zufolge die alternative Hypothese nahe, dass eine relativ niedrige Sterblichkeitsrate, die direkt auf eine SARS-CoV-2-Primärinfektion zurückzuführen ist, durch ein höheres Sterberisiko aufgrund einer nicht abgeheilten VAP ausgeglichen wird. Sie schlossen: «Diese Daten deuten darauf hin, dass die Sterblichkeit im Zusammenhang mit einer schweren SARS-CoV-2-Lungenentzündung häufiger mit einer Atemwegsinsuffizienz verbunden ist, die das Risiko einer nicht abgeklungenen VAP erhöht, und seltener mit einer Funktionsstörung mehrerer Organe.» Mehr …

31.05.2023:  Prof. Kuhbandner: Propaganda vs. Fakten - GROSSE FREIHEIT TV. Der Regensburger Psychologieprofessor Prof. Dr. Christof Kuhbandner ist vor allem durch das „Maskenurteil von Weimar“ bekannt geworden. In diesem Vortrag vergleicht er die Propaganda bei Corona mit den tatsächlichen Fakten und schaut sich besonders die Übersterblichkeit an. Video …

29.05.2023: Dies ist das wichtigste Video, das Sie in diesem Jahr sehen werden. Anfang dieses Monats fand im Europäischen Parlament der Internationale Covid-Gipfel statt. Einer der Redner war Dr. David Martin, der den Saal mit seiner Rede umgehauen hat. Der Unternehmer Kim Schmitz, besser bekannt als Kim Dotcom, teilte die Rede in den sozialen Medien und schrieb dazu: „Dies ist das wichtigste Video, das Sie dieses Jahr sehen werden.“ Covid-19 war ein biologischer Krieg gegen die Menschheit. Es war ein Raubüberfall. Die Natur wurde gekapert. Die Wissenschaft wurde gekapert, sagte Martin.
Dies ist das größte Verbrechen, das die US-Regierung je begangen hat, betont Schmitz. Die von Martin vorgelegten Dokumente zeigen, dass Covid-19 von der US-Regierung in Wuhan absichtlich freigesetzt wurde, um eine Pandemie auszulösen, damit die Bevölkerung die „Impfstoffe“ von Big Pharma akzeptiert. Jedes Land sollte die terroristische Regierung der Vereinigten Staaten verurteilen, meint Schmitz. Covid-19 war ein Akt der biologischen Kriegsführung gegen die menschliche Rasse. Video …

Dr. David Martin bei Hearing im EU-Parlament: SARS-Cov-2 gezielt freigesetzt um Impfung zu verkaufen. Beim Internationalen Covid Gipfel, der von Gruppe aktiver und kritischer Abgeordneten am 3. Mai 2023 im EU-Parlament abgehalten wurde war einer der Vortragenden Dr. David Martin. Er hat dabei eine brisante Aussage über die Ursprünge der Pandemie gemacht. Er erklärte, dass SARS-CoV-2 absichtlich freigesetzt wurde um Covid-19 zu verursachen und damit eine weltweite Pandemie veranstalten zu können.
Ziel sei es gewesen, durch die Angst vor dem Virus eine breite Akzeptanz für Impfstoffe zu schaffen. Martin legt Beweise vor, die insbesondere den ehemaligen medizinischen Chefberater des demokratischen Präsidenten Joe Biden, Dr. Anthony Fauci, und das National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) mit den Forschungen in Verbindung bringen, die zur “absichtlichen Freisetzung” des Virus führten. Mehr …

Alarmierende Übersterblichkeit 2021 und 2022 in Deutschland. Der folgende Artikel Prof. Kuhbandners berichtet von einer Studie, welche die Auswirkungen der Corona-Krise auf die Sterblichkeit untersucht hat. Dabei wurden diese nicht einfach anhand der offiziell gemeldeten Covid-19-Todesfälle abgeschätzt, da ja nicht unterschieden wird, ob jemand mit oder an COVID-19 gestorben ist. So zeigt eine Studie in Dänemark z.B., dass 2022 etwa 70 % der gemeldeten COVID-19-Todesfälle nicht durch eine Corona-Infektion verursacht wurden. – Deshalb wurde die Zahl der gesamten Todesfälle unabhängig von den Ursachen mit der Zahl der Todesfälle verglichen, die ohne Pandemie zu erwarten gewesen wäre. Damit wurden auch indirekte negative Auswirkungen der Corona-Maßnahmen auf die Sterblichkeit wie die der mRNA-Spritzen erfasst. Mehr …

Streit um Bundeswehrpflichtimpfung. US-Militärärztin schlägt Alarm – Beate Bahner fordert Fakten von Bundeswehr. Wenn gesunde Soldaten nach einer Impfung nicht mehr arbeitsfähig sind, sollte dies Anlass zur Sorge sein. So sieht es jedenfalls Beate Bahner, Fachanwältin für Medizinrecht.
Migräne, Krebsverdacht, Herzmuskelentzündung. Bereits im vergangenen Jahr schlug die US-Militärärztin Theresa Long mit ihren „sehr besorgniserregenden Erfahrungen der Behandlung“ von jungen und gesunden Soldaten nach COVID-Impfungen Alarm, wie „Global Research“ berichtete. Nun muss sich auch das Bundesverwaltungsgericht Leipzig mit dieser Thematik beschäftigen. Grund sind zwei Offiziere der Bundeswehr, die sich der Duldungspflicht zur COVID-Impfung nicht unterwerfen wollen. Beate Bahner, Fachanwältin für Medizinrecht, ist eine der prozessführenden Anwälte.
Bereits am 3. Mai hatte sie renommierte Zeugen vor Gericht zitiert, darunter den Reutlinger Pathologen Professor Arne Burkhardt, den Mikrobiologen Professor Sucharit Bhakdi und den Datenanalysten Tom Lausen. Etwa zehn Stunden dauerte dieser Gerichtstermin. In einem ihrer neuesten Schriftsätze verweist Bahner nun auf die Erkenntnisse der hochrangigen Militärärztin Theresa Long. „Ich habe persönlich beobachtet, wie die körperlich fitteste Soldatin, die ich in über 20 Jahren in der Armee gesehen habe, innerhalb weniger Wochen nach der Impfung von einer Athletin auf Colligate-Niveau, die für die Ranger School trainierte, zu einer körperlich geschwächten Frau mit Herzproblemen, einem neu diagnostizierten Hypophysen-Hirntumor und Schilddrüsenfehlfunktionen wurde“, so Long. Die Ärztin forderte Flugverbot für alle Piloten der Streitkräfte, sofern sie sich einer COVID-Impfung unterzogen haben.
Für den Rechtsstreit vor dem Bundesverwaltungsgericht Leipzig hat Bahner einen Fragenkatalog zur Beweiserhebung erstellt, zu dem das Verteidigungsministerium umfangreiche Informationen vorlegen soll. Auch in die Dienstanweisungen des Sanitätsdiensts der Bundeswehr will die Anwältin Einsicht nehmen und prüfen, wie bei der Bundeswehr mit Meldungen zu Nebenwirkungen umgegangen wird. Sie geht von einer massiven Untererfassung aus. Die Beweisaufnahme soll am 7. und 8. Juni vor dem Bundesverwaltungsgericht Leipzig fortgesetzt werden. Soldaten unterliegen Duldungspflicht.  Mehr …

26.05.2023:  COVID samt Impfungen Teil einer "Plandemie"? "Biologische Kriegsführung", meint US-Patentexperte. "COVID-19 war ein Akt der biologischen Kriegsführung gegen die menschliche Zivilisation. Es ging um finanziellen Raub. Die Natur wurde manipuliert und die Wissenschaft wurde gekapert." Zu diesen Schlüssen kommt David Martin, ein US-amerikanischer Patentprüfungs-Experte, nachdem er sich in den Kaninchenbau der ganzen Coronavirus-Forschung begeben hat. Video und mehr …

Lancet-Studie über 14,4 Millionen verhinderte Todesfälle durch die «Impfungen» im Jahr 2021 sollte zurückgezogen werden. Das fordert die Organisation PANDA. Berechnungen zeigen, dass die Autoren der Studie die «Covid»-Sterblichkeit und die Wirksamkeit der Injektionen überschätzt haben und die Schlussfolgerungen daher falsch sind. Mehr …

So “informiert” der Wissenschaftliche Dienst über Impf-Sicherheit: Volle Berufung auf Pfizer-finanzierte Studien. Die Wissenschaftlichen Dienste des Bundestages sollen eigentlich die Abgeordneten mit Fachinformationen zu unterschiedlichen Themen versorgen, damit diese sich unparteiisch informieren können. Betrachtet man sich eine “Analyse” des Wissenschaftlichen Diensts zur Sicherheit des BioNTech-Pfizer-Vakzins, so muss man sich jedoch wundern: Dort beruft man sich fast ausschließlich auf Studien, die von Pfizer selbst finanziert wurden und entsprechend die Sicherheit des Präparats beteuern.
Im Dokument “Zur Sicherheit der Impfung gegen SARS-CoV-2 mit dem Impfstoff BNT162b2” beruft man sich nicht nur auf Angaben des PEI, ohne auf die massive Untererfassung von Nebenwirkungen hinzuweisen. Man bringt auch elf placebokontrollierte und randomisierte Studien zu Nebenwirkungen des Vakzins an, von denen zehn direkt von Pfizer finanziert wurden. Diese Tatsache wurde bei sechs der fraglichen Studien offen angemerkt (mit den Worten: “Diese Veröffentlichung wurde von Biontech und Pfizer unterstützt”). Bei zweien (Polack et al. und Thomas et al.) hat man die Finanzierung durch Pfizer offenbar für nicht erwähnenswert gehalten und bei zwei weiteren Arbeiten (Munro et al. und Lazarus et al.) wurden einzelne Autoren durch Pfizer finanziert, was die Verfasser des Dokuments zur Impfstoffsicherheit ebenfalls verschwiegen. Allen von Big Pharma finanzierten Studien ist übrigens gemein, dass die Wissenschaftlichen Dienste keine nennenswerte Kritik an ihnen zu äußern wissen. Mehr …

WEF: Wir haben das Corona-Virus programmiert! - GROSSE FREIHEIT TV. Beim diesjährigen World Economic Forum in Davos wurde zugegeben, dass man das Corona-Virus programmiert hat. Was das genau bedeutet und warum das nicht nur das ganze Corona-Narrativ, sondern die gesamte Virologie zum Einsturz bringt, erfährst du in diesem Video!... 

25.05.2023: »Making A Killing« Dokumentarfilm deckt tödliche Folgen der Krankenhaus-Corona-Protokolle auf. Patty Myers, die ihren Mann auf tragische Weise durch ein Corona-Protokoll eines Krankenhauses verloren hat, hat ihre Trauer in einem eindrucksvollen Dokumentarfilm mit dem Titel Making A Killing verarbeitet. Der Film beleuchtet das Protokoll, das ihrer Meinung nach nicht nur das Leben ihres Mannes, sondern auch das zahlreicher Amerikaner kostete.
Pattys Reise, die von dem Wunsch nach Gerechtigkeit angetrieben wird, deckt den alarmierenden Einfluss von Bundesgeldern auf, die diese Protokolle steuern.Über ihre Entscheidung, den Dokumentarfilm zu drehen, sagte Patty: »Als ich anfing, diesen Film zu drehen, wusste ich nicht, dass die Protokolle von Bundesgeldern gesteuert werden. Jetzt weiß ich es.« Der Zustrom von Bundesgeldern in die Krankenhäuser führte zu noch nie dagewesenen Gewinnen und warf Fragen zu den geförderten Behandlungsmöglichkeiten auf. Ein kürzlich veröffentlichter Bericht von Open The Books zeigt, dass die 20 größten gemeinnützigen Krankenhäuser in Amerika zwischen 2018 und 2021 über 23 Milliarden Dollar an Bundesgeldern erhalten haben. Darüber hinaus verzeichneten diese Krankenhäuser im selben Zeitraum einen deutlichen Anstieg ihres Nettovermögens. Patty wies auf die exorbitanten Gehälter von Spitzenmanagern hin, die durch Steuergelder ermöglicht wurden.
Patty entdeckte jedoch auch die Schattenseite dieses finanziellen Glücks. Krankenhäuser erhielten Anreize, bestimmte medizinische Behandlungen für Corona anzubieten, selbst wenn sie sich als tödlich erwiesen. Einweisungen mit einer Corona-Diagnose bedeuteten höhere Erstattungen, während Behandlungen wie Remdesivir und mechanische Beatmung zusätzliche finanzielle Boni auslösten. Patty erzählte schmerzhaft von der Behandlung ihres Mannes, bei der ihm über 500.000 Dollar in Rechnung gestellt wurden, ihm aber selbst grundlegende Dinge wie Wasser vorenthalten wurden. Der Zustand ihres Mannes verschlechterte sich, er durchlief verschiedene Phasen des Protokolls, war von seiner Familie isoliert und wurde unzureichend betreut.Pattys Erfolg bestand darin, dass sie sich dafür einsetzte, dass ihr Mann Ivermectin erhielt, eine Behandlung, die seinen Zustand vorübergehend verbesserte. Das Personal stellte die Verabreichung von Ivermectin jedoch abrupt mit der Begründung ein, es sei nicht von der FDA zugelassen. Traurigerweise verstarb Tony Myers am 9. September 2021 nach fast vier Wochen im Krankenhaus.
In der Dokumentation wird auch die Geschichte von Dayna Stevens erzählt, deren Mutter unter dem Krankenhausprotokoll ein brutales Schicksal erlitt. Obwohl ihre Mutter Remdesivir und Beatmung ablehnte, hielt das medizinische Personal ihre regelmäßigen Medikamente zurück und verabreichte ihr ohne ihr Wissen Remdesivir. Dayna beschrieb die Geringschätzung und Misshandlung ihrer Mutter, die eine Normalisierung der Grausamkeit im medizinischen System offenbart. Sie wurde Zeugin des tragischen Verlusts ihrer Großmutter, der das medizinische Personal den Sauerstoff entzogen und sie zu Tode sediert hatte. Mehr …

24.05.2023: Tod durch Behandlung: Die künstliche Beatmung war gefährlicher als Covid-19. Patienten starben an einer unentdeckten Lungenentzündung. Die Bilder gingen um die Welt: An Covid-19 erkrankte Menschen, die an ein Beatmungsgerät angeschlossen waren. Für Tage, Wochen oder gar Monate. Viele von ihnen verließen das Spital nicht mehr lebend.
Eine aktuelle Studie zeigt nun: Den Tod verursacht hat in vielen Fällen nicht das Virus, sondern eine sekundäre Lungenentzündung, die nicht behandelt wurde. Verursacher war ausgerechnet die Beatmung, die das Leben retten sollte. Die Studie zeige, wie wichtig es sei, beatmete Patienten auf eine Lungenentzündung zu untersuchen und diese umgehend zu behandeln, so die Autoren. Allgemein wurde stets behauptet, das Virus habe bei den Betroffenen eine Entzündungsreaktion ausgelöst, die dann zu Organversagen geführt habe. Bei den für die Studie untersuchten insgesamt 585 Patienten, 190 davon mit Corona, gab es darauf keinen Hinweis. Die meisten starben an einer sogenannten beatmungsassoziierten Pneumonie (VAP).
Die Daten deuten laut den Forschern darauf hin, «dass die Sterblichkeit im Zusammenhang mit dem Virus selbst relativ gering ist». Die Gefahr einer VAP steige mit der Länge der Behandlung an einem Beatmungsgerät. Die ARD hat kürzlich in einer Dokumentation aber aufgezeigt, dass die Spitäler kein Interesse an einer möglichst kurzen Behandlung haben. In Deutschland erfolgt die Abrechnung in Stufen. Die Einnahmen steigen nach einer gewissen Zeit in großen Sprüngen. Mehr …

23.05.2023: Zur wissenschaftlichen Aufarbeitung der COVID-19 Pandemie: Schäden durch Lipid-Nanopartikel. Die österreichische Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (AUVA) hat im Juni 2022 ein neues Merkblatt zum Thema Nanomaterialien herausgegeben. Die an Führungskräfte adressierte kompakte Sicherheitsinformation beinhaltet eine kurze Zusammenfassung von Definitionen, Eigenschaften, regulatorischen Ansätzen, sowie potentielle gesundheitliche Auswirkungen und Risiken von Nanomaterialien.
Warum der Fokus auf die Nanotechnologie gelegt werden soll, wird nachfolgend näher erläutert. Interessant ist jedenfalls auch, dass ein Teil der Autoren dieses Merkblattes dem selben Institut zugehörig sind, das von der österreichischen Bundesregierung mit der wissenschaftlichen Aufarbeitung der COVID-19 Pandemie betraut ist. Kennzeichen von Nanomaterialien sind einerseits, dass die Partikelgröße in der Regel zwischen 1 nm und 100 nm liegt und sie andererseits oftmals neue physikalische und chemische Eigenschaften im Vergleich zu den Ausgangsmaterialien besitzen. Nanoobjekte können in Form von Nanoplättchen (eine Dimension im Nanobereich), Nanofasern (zwei Dimensionen im Nanobereich) oder Nanopartikel (alle drei Dimensionen im Nanobereich), je nach Material und Anwendung, hergestellt werden.
Während beispielsweise bei Verbrennungsprozessen ungewollt gesundheitsschädliche ultrafeine Partikel entstehen, können organische Nanopartikel gezielt als Medikamententräger hergestellt werden. Dazu gehören Polymer-Nanopartikel oder Lipid-Nanopartikel, mit dem Hinweis, dass diese organischen Nanopartikel – nicht näher erläutert und wissenschaftlich belegt – “abbaubar” sind. Genau diese Art von Lipid-Nanopartikel dienen als Umhüllung der mRNA, die im Zuge der experimentellen COVID-19 mRNA Impfungen verabreicht wurden, um den Wirkstoff in die menschliche Zelle hineinzuschummeln. Und genau an dieser Stelle gibt es ein medizintechnisches und biotechnologisches Sicherheitsproblem.
Weiter im AUVA-Merkblatt wird darauf hingewiesen, dass für Nanomaterialien derzeit nur unzureichende spezifische toxikologische Daten für eine umfassende Risikoeinschätzung vorhanden sind. Besonders besorgniserregende Eigenschaften von Nanopartikel sind ihre “sehr hohe Reaktivität, die Fähigkeit, die Körper- und Zellbarrieren zu durchdringen und die lange Verweildauer sowie Anreicherung im Körper“. Weiters wird festgestellt, dass sich Nanopartikel über das Blut vorwiegend in Leber, Milz, Niere, Knochenmark und Lymphknoten anreichern und durch dadurch verbundene chronische Effekte ein erhebliches Gefahrenpotential darstellen. Nanopartikel können zelltoxisch, inflammatorisch, gentoxisch, reproduktionstoxisch und kanzerogen sein. Mehr …

Beatmungsgeräte TÖTETEN Menschen – NICHT  Covid  … und das war kein Zufall. Lassen Sie nicht zu, dass die Geschichte umgeschrieben wird!! Studien behaupten, dass viele „Covid-Patienten“ durch invasive mechanische Beatmung getötet wurden, aber das wussten wir damals schon, und jetzt wird die Geschichte umgeschrieben. Eine neue Studie der Northwestern University kommt zu dem Schluss, dass die meisten „Covid19“-Patienten, die an ein Beatmungsgerät angeschlossen wurden, tatsächlich an einer bakteriellen Lungenentzündung und nicht an dem angeblichen Virus gestorben sind. Sie können diese Studie nachfolgend lesen.
Mechanische Beatmung ist keine Behandlung für Atemwegsinfektionen und verschlimmert die Situation in vielen Fällen. Der vorsätzliche, institutionelle Missbrauch der mechanischen Beatmung hat während der so genannten „ersten Welle“ wahrscheinlich eine große Anzahl von Patienten getötet. In unserem Spickzettel „40 Fakten“ gehen wir sehr ausführlich darauf ein. Es ist jedoch vorhersehbar, dass die führenden Köpfe des Mainstreams nicht bereit sind, dies zuzugeben, und die Northwestern-Studie hat eine Welle von fieberhaftem Revisionismus unter der schwindenden Klasse der Covidioten ausgelöst. Siehe z. B. diesen Tweet von „Dr. Craig Spencer“: Wissen Sie, warum wir im März 2020 Menschen wegen Covid intubiert haben? Denn sonst würden sie sterben. Voll. Stoppen. Ich erinnere mich an einen Patienten, der mit einer Sauerstoffsättigung von 42 % in die Klinik kam, doppelt so schnell atmete wie normal und mit einer Gesichtsmaske mit Sauerstoff bis ganz nach oben kämpfte. Was zu tun ist?
Ironischerweise ist er derjenige, der die Geschichte umschreibt, während er andere des Revisionismus beschuldigt. Beatmungsgeräte wurden nie zur Behandlung von Covid empfohlen, sondern eher zur Verhinderung der Übertragung. Die WHO, die CDC, der NHS und das ECDC haben allesamt Leitlinien veröffentlicht, in denen das Gesundheitspersonal angewiesen wird, „Covid-Patienten“ so früh wie möglich an Beatmungsgeräte anzuschließen, und in jedem Fall wurde dies als „Maßnahme zur Infektionskontrolle“ eingestuft. Dies ist keine neue Information, sondern war bereits damals bekannt. Außerdem war bekannt, dass diese Politik möglicherweise Schaden anrichtet, da bereits im April 2020 in Mainstream-Artikeln (wie diesem von Time oder diesem von The Spectator) darüber berichtet wurde.
Aber nicht nur die „Beatmungsgeräte haben Leben gerettet“-Fraktion schreibt die Geschichte um, auch diese neue Diskussion, in der die Rolle der Beatmungsgeräte in Covid anerkannt wird, bleibt mehrere Schritte hinter der Wahrheit zurück und bezeichnet sie als Fehler oder Panikreaktion. Beides war es nicht. Es war eine bewusste Politik und verfolgte eine Absicht: die Gefährlichkeit von Covid zu erzeugen. Mehr …

Neue Enthüllungen: Durchgesickerte Pentagon-Dokumente zeigen, dass die US-Regierung permanent wusste, dass Faucis Theorie über den natürlichen Ursprung von COVID-19 wissenschaftlich nicht haltbar war. Das Dokument, das diese Woche von einer Forschungsgruppe, die sich mit der Untersuchung des Ursprungs von COVID-19 befasst, erhalten und veröffentlicht wurde, kommt zu dem Schluss, dass die Argumente für einen zoonotischen Ursprung, die in dem im März 2020 veröffentlichten Papier vorgebracht wurden, das vom pensionierten Direktor des National Institute of Allergy and Infectious Diseases, Dr. Anthony Fauci, in Auftrag gegeben und genehmigt worden war, „nicht auf wissenschaftlichen Analysen, sondern auf ungerechtfertigten Annahmen beruhten“.
Obwohl er privat seine Unsicherheit über den Ursprung des Virus zum Ausdruck brachte, bemühten sich Fauci und mehrere seiner Kollegen – einige mit Verbindungen zum Labor in Wuhan und den dort durchgeführten gefährlichen Coronavirus-Forschungen – nachhaltig darum, die Idee zu diskreditieren, dass COVID-19 in einem Labor entstanden sein könnte, und stattdessen die damals unbewiesenen Behauptungen zu unterstützen, dass das Virus auf natürliche Weise auf den Menschen übertragen wurde. TheBlaze hatte zuvor berichtet, dass viele führende Wissenschaftler, die versucht haben, den Ursprung der Furin-Spaltstelle auf dem Spike-Protein des Virus zu erklären – die für seine relativ hohe Infektiosität verantwortlich ist -, die plausible Hypothese eines menschlichen Eingriffs in Betracht gezogen haben.
Der Professor für Immunologie am Scripps Research Institute, Kristian G. Andersen, dessen spätere Aussagen in dem neuen Pentagon-Papier zitiert werden, machte den britischen Evolutionsbiologen und Virologen Edward Holmes auf die „Furin-Spaltstelle zwischen den S1- und S2-Knotenpunkten“ aufmerksam, die gentechnisch veränderte Merkmale aufwies. Einige von Andersens Kollegen waren „beunruhigt über die Furin-Stelle“ und hatten „große Schwierigkeiten, dieses Phänomen als ein Ereignis zu erklären, das außerhalb des Labors auftreten kann“. Andersen warf das Problem einer Funktionsgewinnstudie auf, die „wie eine ‚Gebrauchsanweisung‘ für den Bau des Wuhan-Coronavirus in einem Labor aussah“.
Trotz dieser Bedenken, dass menschliches Eingreifen und/oder ein Leck im Labor die Ursache der Pandemie sein könnte, beeilten sich die Wissenschaftler, die Studie „The Proximal Origin of SARS-CoV-2“ zu veröffentlichen, die schließlich am 17. März 2020 in Nature Medicine veröffentlicht wurde – nur einen Monat nach Andersens Eingeständnis: „Wir befinden uns an einem Scheideweg, an dem die wissenschaftlichen Beweise nicht schlüssig genug sind, um sagen zu können, dass wir großes Vertrauen in eine der drei infrage kommenden Haupttheorien haben.“
Jean-Paul Chretien, ein Navy-Epidemiologe bei der Defense Advanced Research Projects Agency, und Dr. Robert Greg Cutlip, ein leitender Wissenschaftler am Institute for Defense Analyses, der zuvor als leitender Forscher bei der Defense Intelligence Agency tätig war, haben ein Papier verfasst, in dem sie Faucis Idee eines natürlichen Ursprungs infrage stellen. Das Papier wurde am Montag von einer Forschungsgruppe veröffentlicht, die sich „Autonomes, radikal dezentralisiertes Forschungsteam, das [den Ursprung von] COVID-19 untersucht“ nennt. Das Papier von Chretien und Cutlip vom 26. Mai 2020 stellt Andersens Behauptung, dass die bemerkenswerten Merkmale von COVID-19 – nämlich das Vorhandensein wichtiger Aminosäuren in der rezeptorbindenden Domäne, die in SARS-Coronaviren nicht vorkommen, und der Ort der Furin-Spaltung – auf natürliche Weise und nicht durch Labormanipulation entstanden sind, deutlich infrage.
Die Autoren stellten fest, dass die von Andersen beschriebenen Merkmale des Virus „mit einem anderen Szenario übereinstimmen: dass SARS-CoV-2 in einem Labor entwickelt wurde, und zwar mit Methoden, die führende Forscher routinemäßig anwenden, um zu untersuchen, wie Viren Zellen infizieren und Krankheiten verursachen, um das Potenzial von Tier-Coronaviren, den Menschen zu erreichen, zu bewerten und um Medikamente und Impfstoffe zu entwickeln“. Mehr …

Impfnebenwirkungen hinter Long-Covid raffiniert versteckt. Seit Anfang 2023 scheint der politische Druck für Corona-Impfungen nachgelassen zu haben. Doch die Verschleierungspolitik nimmt kein Ende. Während das Volk erneut mittels trügerischer Empathie an einer grundlegenden Aufarbeitung der Geschehnisse vorbeigelotst wird, kommt die Gefährlichkeit des Corona-Virus erneut auf den Plan: 1 Million Long-Covid-Betroffene in Deutschland sind nun der Grund dafür, neue Hintertüren zu weiteren Impfungen zu eröffnen ... Video …

22.05.2023: Krebserregender Virus in Pfizer-Injektion entdeckt: Wissenschaftler äußern Bedenken von „Simian Virus 40“ ein Krebserreger in Pfizer-Fläschchen. Es gibt Bedenken des japanischen Professors Murakami von der Universität Tokio bezüglich der alarmierenden Entdeckung von Simian Virus 40 (SV40) in Pfizer-Fläschchen. SV40 wurde in der Vergangenheit mit der Entstehung von Krebs beim Menschen in Verbindung gebracht. Diese Feststellung wirft Fragen und Besorgnis hinsichtlich der potenziellen Risiken auf, die mit der Verwendung solcher Fläschchen verbunden sein könnten. Es ist wichtig zu beachten, dass weitere Untersuchungen und Forschungen erforderlich sind, um die genaue Verbindung und mögliche Auswirkungen von SV40 auf den Menschen zu verstehen.
Der Impfstoff von Pfizer hat ein erschütterndes Problem. Ich habe eine erstaunliche Entdeckung gemacht. Diese Abbildung ist eine vergrößerte Ansicht der Impfstoffsequenz von Pfizer. Wie Sie sehen können, enthält die Impfstoffsequenz von Pfizer einen Teil der SV40-Sequenz. Diese Sequenz ist als Promotor bekannt. Grob gesagt, bewirkt der Promotor eine verstärkte Expression des Gens. Das Problem ist, dass die Sequenz in einem bekannten krebserregenden Virus enthalten ist.
Es stellt sich die Frage, warum eine solche Sequenz, die von einem Krebsvirus stammt, in dem Impfstoff von Pfizer enthalten ist. Für eine solche krebserregende Virussequenz im Impfstoff sollte es absolut keinen Bedarf geben. Diese Sequenz ist für die Herstellung des mRNA-Impfstoffs völlig unnötig. Es ist ein Problem, dass eine solche Sequenz fest in dem Impfstoff enthalten ist. Das ist aber nicht das einzige Problem. Wenn eine solche Sequenz in der DNA vorhanden ist, kann die DNA leicht in den Zellkern wandern.
Das bedeutet also, dass die DNA leicht in das Genom eindringen kann. Das ist ein sehr bedenkliches Problem. Es ist wichtig, die Sequenz zu entfernen. Pfizer hat den Impfstoff jedoch hergestellt, ohne die Sequenz zu entfernen. Das ist ungeheuerlich bösartig. Diese Art von Promotorsequenz ist für die Herstellung des mRNA-Impfstoffs völlig unnötig. SV40 ist in der Tat ein Promotor von Krebsviren“. Mehr …

Wissenschaftler beweisen, dass Graphen-Nanobots in den Covid-Impfstoffen enthalten sind und von den Geimpften auf die Ungeimpften übergehen; aber es gibt einen Weg, sie zu entfernen. Das Rätsel der Graphen-Nanobots: In den Tiefen der COVID-19-Impfstoffe wartet ein Rätsel auf seine Entdeckung: Graphen-Nanoroboter. Diese mikroskopisch kleinen Wesen aus Graphenoxid verfolgen dunkle Absichten, die die menschliche Gesundheit und Autonomie bedrohen.
Graphen, eine einzelne Schicht aus Kohlenstoffatomen, die in einem zweidimensionalen Gitter angeordnet sind, verfügt über bemerkenswerte Eigenschaften, die den Weg für revolutionäre Durchbrüche in verschiedenen Bereichen geebnet haben. Seine Stärke, Flexibilität und Leitfähigkeit machen es zu einem begehrten Material für Anwendungen von der Elektronik bis zur Medizin. Die Integration von Graphen in Nanoroboter hebt dieses technologische Wunderwerk jedoch auf eine ganz neue Ebene.
Diese winzigen Roboter, die durch die Kraft der Nanotechnologie angetrieben werden, besitzen die Fähigkeit, sich mit beispielloser Präzision auf dem komplizierten Terrain unseres Körpers zu bewegen. Ihre Anwendungsmöglichkeiten scheinen endlos: gezielte Medikamentenabgabe, Gewebereparatur, Krankheitserkennung und sogar neuronale Schnittstellen. Doch wie bei jedem tiefgreifenden technologischen Fortschritt stellen sich Fragen zu den potenziellen Risiken und unbeabsichtigten Folgen, die mit diesen scheinbar bemerkenswerten Schöpfungen einhergehen können.
Ein besorgniserregender Aspekt der Graphen-Nanoroboter liegt in ihrem Potenzial zur Infiltration und Manipulation. Auf ihrem Weg durch unseren Blutkreislauf können diese mikroskopisch kleinen Agenten mit unseren Zellen, Geweben und sogar mit unserer DNA interagieren. Die Aussicht auf absichtliche Manipulation oder unbeabsichtigte Nebenwirkungen gibt Anlass zur Sorge über den Eingriff in unsere körperliche Autonomie und das Potenzial für irreversible Schäden. Mehr …

Jetzt warnt die WHO vor „ungewöhnlicher“ Häufung schwerer Myokarditis-Fälle bei Neugeborenen und Kleinkindern. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat wegen einer erheblichen Zunahme von Fällen „schwerer Myokarditis“ bei Neugeborenen und Kleinkindern in Wales und England Alarm geschlagen. Die WHO hat am Dienstag eine Warnung herausgegeben, in der sie auf einen besorgniserregenden Anstieg dieser schweren Myokarditis-Fälle zwischen Juni 2022 und März 2023 hinweist und eine stärkere Sensibilisierung und weitere Untersuchungen der zugrunde liegenden Ursachen empfiehlt. „Am 5. April 2023 informierte der nationale IHR Focal Point für das Vereinigte Königreich die WHO über eine Zunahme schwerer Myokarditis bei Neugeborenen in Verbindung mit einer Enterovirus-Infektion in Wales“, heißt es in der Pressemitteilung.
Zehn Neugeborene wurden mit Myokarditis ins Krankenhaus eingeliefert, und eines von ihnen starb. Zwischen Juni 2022 und April 2023 wurde bei zehn hospitalisierten Neugeborenen mit positivem Enterovirus-PCR-Test (Polymerase Chain Reaction) eine Myokarditis festgestellt. In sieben der zehn Fälle wurde eine weitere Subtypisierung vorgenommen, wobei entweder Coxsackie B3 oder Coxsackie B4 festgestellt wurde. Am 5. Mai 2023 befand sich ein Patient immer noch im Krankenhaus, und einer war gestorben. Nach Angaben eines Vertreters der UK Health Security Agency (UKHSA), der mit der Epoch Times sprach, gab es in England auch fünf Fälle von Myokarditis.
Myokarditis, eine Entzündung des Herzmuskels, kann zu erheblichen Komplikationen und in schweren Fällen sogar zu Herzversagen führen. Normalerweise verlaufen Enterovirus-Infektionen bei Neugeborenen und Kleinkindern eher mild und selbstlimitierend. Der jüngste Anstieg schwerer Myokarditis-Fälle mit ungünstigem Ausgang in dieser Bevölkerungsgruppe ist jedoch höchst ungewöhnlich und erfordert sofortige Aufmerksamkeit. „Obwohl Enterovirus-Infektionen bei Neugeborenen und Kleinkindern häufig vorkommen, ist die gemeldete Zunahme von Myokarditis mit schwerem Ausgang bei Neugeborenen und Kleinkindern in Verbindung mit Enterovirus-Infektionen ungewöhnlich“, so die WHO. Die WHO fügte hinzu, dass die epidemiologischen Untersuchungen noch andauern. Mehr aus der Pressemitteilung der WHO: Mehr …

21.05.2023: «Pandemie-Gehirn» erschwert es Studenten, Entscheidungen zu treffen. Eine neue Studie kommt zu dem Schluss, dass die «Pandemie» die kognitiven Fähigkeiten beeinträchtigt hat, auch nachdem die Massnahmen abgeschafft wurden.
Die «Pandemie» liegt zwar hinter uns, aber viele Studenten zweifeln jetzt an sich selbst, wie Forscher der Ohio State University herausgefunden haben. Ihre Studie ergab, dass Studenten, die im Herbstsemester 2020 immatrikuliert waren, eine weniger konsistente Entscheidungsfähigkeit aufwiesen als andere, die in den Vorjahren an ähnlichen Untersuchungen teilgenommen hatten. Auf die im Journal of American College Health veröffentlichte Arbeit machte Study Finds aufmerksam. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Entscheidungsfähigkeit von College-Studenten (einschliesslich einiger, die im Jahr 2023 ihren Abschluss machen) durch die «Pandemie» negativ beeinflusst wurde. Zu diesen Schlussfolgerungen gelangten die Forscher folgendermassen: Sie analysierten und verglichen die Antworten der Studenten zu einer hypothetische Situation während der «Pandemie» mit den Antworten anderer Studenten aus früheren Studien.
Dabei fanden sie Hinweise darauf, dass die Studenten im Jahr 2020, je nach Beschreibung des Szenarios, eher ihrem Bauchgefühl folgten oder ihre Antworten gründlicher überdachten. Die Hauptautorin Melissa Buelow, Professorin für Psychologie am Ohio State Campus in Newark, erklärte in einer Mitteilung der Universität: «Unsere Theorie lautet, dass die Studenten durch den Stress, den sie insgesamt hatten, in ihren Möglichkeiten eingeschränkt waren, die Informationen, die ihnen präsentiert wurden, tatsächlich zu bewerten.» Unentschlossenheit kann ein Zeichen eines «Pandemie-Gehirns» sein.
Die Studie legt nahe, dass die langanhaltenden und weitreichenden Unsicherheiten der «Pandemie» und die weltweiten Lockdowns – eine einzigartige Situation, die nicht in einem Labor reproduziert werden kann – die Gehirnregion beeinflusst haben, die für Problemlösung und Entscheidungsfindung zuständig ist. Buelow ergänzte: «Ich denke, dass dies eine der wichtigsten Erkenntnisse ist: dass der Stress des Alltagslebens zu- und abnehmen kann, und dass er möglicherweise die kognitiven Ressourcen überfordert und echte Auswirkungen auf alltägliche Aktivitäten hat, die Energie und Anstrengung erfordern. Diese Studie liefert zusätzliche Informationen, um zu verstehen, warum Studenten möglicherweise Schwierigkeiten hatten, zum Unterricht zu kommen, sich auf den Unterricht zu konzentrieren und ihre Aufgaben zu erledigen: weil es dieses globale Ereignis gab, das jeden Teil ihres Lebens beeinflusst hat.» Mehr …

20.05.2023: WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus als globaler zukünftiger Führer der NWO behauptet Millionen von Corona-Toten. Lügt diese PERSON? Faktencheck: 15 Millionen Corona-Tote? Große Medien berichten aktuell übereinstimmend, die WHO habe errechnet, dass weltweit 15 Millionen Menschen an Covid-19 verstorben seien. Eine Überprüfung anhand der zitierten WHO-Dokumente zeigt jedoch, dass diese Behauptung nicht zutrifft. Die Medien haben den Sachverhalt fehlerhaft interpretiert und im Ergebnis eine Falschinformation verbreitet. Unabhängig davon wirft eine Nähe des verantwortlichen WHO-Statistikers zur Bill & Melinda Gates Foundation Fragen nach einem Interessenkonflikt auf.
Basierend auf einer Meldung der Nachrichtenagentur dpa meldeten am Freitag, dem 19. Mai, zahlreiche Medien, dass das Coronavirus noch weitaus tödlicher gewesen sei als bislang angenommen. So schrieb die Frankfurter Allgemeine, die WHO schätze, dass „allein bis Ende 2021 weltweit rund 15 Millionen Menschen an Covid-19 gestorben“ seien. Die Westdeutsche Zeitung sprach von 15 Millionen „Covid-19-Toten“, ebenso die Frankfurter Rundschau. Gleichen Sinnes meldete der Deutschlandfunk, dass die WHO „insgesamt knapp 15 Millionen Todesfälle auf das Coronavirus zurück“ führe.
Quelle der Berichte ist eine dpa-Meldung, die sich auf die Veröffentlichung des Statistischen Jahrbuchs der WHO vom 19. Mai bezieht. Dort taucht eine Todeszahl von 14,9 Millionen auch auf, allerdings nicht als Summe der Covid-19-Toten, wie von vielen Medien dargestellt, sondern als Schätzung der allgemeinen Übersterblichkeit.  Damit umfasst die Zahl nicht nur die Opfer der Corona-Viruserkrankung, sondern auch die Todesfälle in Folge von verschobenen Operationen, von Falschbehandlungen (etwa der umstrittenen, einer WHO-Empfehlung folgenden künstlichen Beatmung), sowie die Toten in Folge der sozialen und gesundheitlichen Auswirkungen der Lockdowns, so etwa durch den Zusammenbruch der Nahrungsmittelversorgung in armen Regionen der Welt. Nicht zuletzt sind in den 14,9 Millionen eine noch unbekannte Zahl von Impftoten enthalten. Aus welchen dieser Quellen sich die Übersterblichkeit in welchem Maße zusammensetzt, wurde von der WHO nicht im Einzelnen analysiert. Keine dieser Differenzierungen findet sich in den Meldungen großer Medien, die sich nahezu vollständig darauf beschränkten, eine irreführende dpa-Meldung falsch zusammenzufassen. Mehr …

Lörracher Apotheker äußert sich zu Nebenwirkungen und steigenden Todesfällen seiner Kunden. Schwarzwald TV.  Nachdem der Lörracher Apotheker Birger Bär am Mittwoch, den 10.05.2023 vor dem Amtsgericht Lörrach in einem brisanten Fall zum Thema „falsche Impfzertifikate“ freigesprochen wurde, wir berichteten bereits zuvor, äußerte er sich in einem Interview auf Nachfrage über Impf-Nebenwirkungen und den extrem ansteigenden Todesfällen bei seinem Kundenstamm. Video …

19.05.2023: Die israelische Studie, die zeigt, dass der Pfizer-Impfstoff hunderte Male mehr Menschen ins Krankenhaus brachte, als bisher bekannt ist – und wie es heruntergespielt wurde. Verharmlosung. Das war eine praktische Waffe gegen alles, was das offizielle Covid-Narrativ bedrohte. Herunterspielen von skeptischen Stimmen, Herunterspielen von Unsicherheiten, Herunterspielen von widersprüchlichen Daten.
Kürzlich habe ich ein typisches Beispiel für letzteres aus Dänemark beschrieben. Hier ist ein weiteres Beispiel aus Israel, das uns eine doppelte Gelegenheit bietet: Erstens können wir uns die Häufigkeit signifikanter unerwünschter Ereignisse nach der Auffrischungsdosis ansehen, wie sie in einer von der Regierung initiierten Umfrage angegeben wurde. Zweitens können wir die Sprache beobachten, die die anonymen Autoren zur Beschreibung der Daten verwendet haben. Die vor langer Zeit veröffentlichte, aber (noch?) nicht in einer medizinischen Fachzeitschrift erschienene Zusammenfassung war auf Hebräisch verfasst und enthielt 26 Folien. Ich habe versucht, im Folgenden eine genaue Übersetzung des Textes anzubieten.
Das Thema der Umfrage heißt „gemeldete Phänomene“, was keine vollständige Formulierung für „gemeldete Nebenwirkungen“ ist, da, wie im Englischen, gewöhnlich ein Adjektiv hinzugefügt wird, um den vermuteten Zusammenhang mit einem Medikament oder einem Impfstoff anzugeben. Die Autoren sind sich der unzureichenden Berichterstattung über Nebenwirkungen bewusst, da sie feststellen, dass es offenbar eine unzureichende Berichterstattung gibt“, obwohl nicht klar ist, wie sie dies aus den gemeldeten Daten ableiten.
Die Ziele der Erhebung sind klar formuliert. Kurz gesagt, es handelte sich um eine Zufallsstichprobe aus der Datenbank des Gesundheitsministeriums, wobei Personen ohne eingetragene Telefonnummer (verständlich) und Personen, die Covid bekommen hatten (warum?), ausgeschlossen wurden. Die Teilnehmer wurden 21-30 Tage vor einem strukturierten Telefoninterview geimpft, das 2-3 Monate nach der Auffrischungskampagne durchgeführt wurde. Mehr …

Werden die Klagen das Ende der COVID-Impfstoffe bedeuten? Wenn man bedenkt, dass nur die Forscher Zugang zu diesen Daten haben, ist der Manipulation Tür und Tor geöffnet. Die Arzneimittelhersteller sind gesetzlich verpflichtet, Gewinne für ihre Aktionäre zu erwirtschaften. Sie sind rechtlich nicht dafür verantwortlich, den Patienten die beste und sicherste Behandlung zukommen zu lassen. Der größte Skandal ist jedoch, dass diejenigen, die für die Wahrung der wissenschaftlichen Integrität verantwortlich sind – akademische Einrichtungen, Ärzte, medizinische Fachzeitschriften – ebenfalls mit der Industrie zusammenarbeiten, um finanzielle Vorteile zu erzielen.
Fünfhundert Australier haben sich einer Sammelklage gegen die Therapeutic Goods Administration (TGA) angeschlossen und argumentieren, die Behörde sei ihrer Pflicht zur ordnungsgemäßen Regulierung der Impfstoffe nicht nachgekommen, was zu erheblichen Schäden bei den Australiern geführt habe. Australier, die nach einer COVID-19-Impfung eine schwerwiegende Nebenwirkung erlitten haben, sind aufgerufen, sich für diese Sammelklage zu registrieren. Eine ähnliche Sammelklage findet in Großbritannien statt, wo Anwälte von etwa 75 Personen, die durch AstraZenecas Impfung geschädigt wurden, und Familienangehörige von Personen, die durch die Impfung ums Leben kamen, den Pharmakonzern verklagen.
Es gibt inzwischen überwältigende Beweise dafür, dass die COVID-Spritzen von Anfang an eine Katastrophe waren und dass die Zulassungsbehörden dies wussten, aber trotzdem weitermachten. Jetzt versucht die Direktorin der U.S. Centers for Disease Control and Prevention, Dr. Rochelle Walensky, die Geschichte umzuschreiben, indem sie vor dem Kongress eine nachweislich falsche Aussage macht.
Im nachfolgenden Video interviewt Joe Rogan den Kardiologen Dr. Aseem Malhotra über die Kontrolle von Big Pharma über die Forschung. Was viele nicht wissen, ist, dass Forscher, die Peer-Reviews zu von Pharmafirmen gesponserten Studien durchführen, keinen Zugang zu den Rohdaten erhalten. Alles, was sie erhalten, ist die Analyse dieser Daten durch das Pharmaunternehmen, was der Manipulation und Verschleierung Tür und Tor öffnet. Wie Malhotra feststellte, „ist das nicht wissenschaftlich, nicht ethisch … und nicht demokratisch“. Die meisten Ärzte sind sich dessen nicht einmal bewusst, es sei denn, sie sind in den Peer-Review-Prozess involviert, weshalb sie die veröffentlichte Wissenschaft nur selten in Frage stellen. Datenanalysen des Stanford-Professors Dr. John Ionnidis zeigen jedoch, dass „je größer das finanzielle Interesse in einem bestimmten Bereich ist, desto unwahrscheinlicher ist es, dass die Forschungsergebnisse wahr sind“, sagt Malhotra. Niemand schützt mehr die Patienten. Video und mehr …

18.05.2023: Was das Robert Koch Institut wusste… „Wider besseres Wissen“ heißt es inflationär in den Anklageschriften gegen maßnahmenkritische Ärzte, die ihre Patienten vor den sogenannten Corona-„Schutzmaßnahmen“ bewahren wollten und dafür auf der Anklagebank sitzen. Dass sie gerade wegen besseren Wissens gehandelt haben, beweist nicht nur die inzwischen erdrückende wissenschaftliche Faktenlage und die Impfschäden entblößenden Datenbanken, sondern bestätigt nun auch eine RKI interne E-Mail. Spätestens jetzt sollte das Glaubensgebäude derer zusammenfallen, die bis dato an dem Schutzgott namens RKI verkrampft festhielten.
Am 8. Mai 2023 gelangte auf Anfrage eines Bürgers (Twittername „Fearlessly authentic“) über das Portal für Bürgerinformation „FragdenStaat“ eine Email vom 23. März 2022 an die Öffentlichkeit, die vom RKI-Lagezentrum an das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) gerichtet war. In dieser gab das RKI höchstpersönlich dem für Gesundheitssicherheit und Krisenmanagement zuständigen Referat 611 zu bedenken, dass die „Impfungen“ weder vor Infektion noch vor Übertragung schützen. Das zwei Wochen vor der Abstimmung zur Einführung der Impfpflicht! Im genauen Wortlaut der E-Mail, deren Echtheit Reitschuster gegenüber bestätigt wurde, heißt es: „zum übersandten Referentenentwurf für die Neufassung der Verordnung zum Anspruch auf Testung in Bezug auf einen direkten Erregernachweis des Coronavirus SARS-CoV-2 (TestV) nehmen wir wie folgt Stellung: Im Hinblick auf die geplante Befristung des Anspruchs […] geben wir zu bedenken, dass die Impfung eine Infektion und Ausscheidung von SARS-CoV-2 nach erfolgter Exposition nicht grundsätzlich verhindern kann. Im nosokomialen Bereich (etwa Krankenhaus, Pflegeheim etc.) kann somit weiter ein Eintrag in die Einrichtungen durch das pflegende bzw. ärztliche Personal bzw. die Aufnahme von Patientinnen und Patienten erfolgen […]“
Spätestens seit dem 23. März 2022 hätten die Bundestagsabgeordneten also von der Nutzlosigkeit der „Impfung“ Bescheid wissen müssen. Doch warum predigte der Gesundheitsminister Karl Lauterbach wider besseren Wissens weiter vom Schutz und Nutzen dieser genbasierten „Impfstoffe“? Geben wir uns kurzzeitig naiv und gehen davon aus, dass die E-Mail bei der Informationsweitergabe auf Abwege geraten ist. Gemäß des Organisationsplans des BGM sähe die Informationsweitergabe der adressierten Abteilung 6 für öffentliche Gesundheit wie folgt aus: Mehr …

Neue Studie: Viele Tote durch Falschbehandlung der angeblich an Corona erkrankten. Eine neue Studie liefert neue Beweise dafür, dass Beatmungsgeräte Covid-Patienten töteten, und legt nahe, dass eine durch Beatmungsgeräte erworbene Lungenentzündung – und nicht Covid selbst – viele Todesfälle verursachte, während Sars-Cov-2 relativ harmlos war. Einem neuen Bericht von Forschern der Northwestern University zufolge könnte der aggressive Einsatz von Beatmungsgeräten einige Covid-Patienten getötet haben.
Covid selbst hat eine „relativ niedrige Sterblichkeitsrate“ im Vergleich zu anderen Atemwegserkrankungen, fanden die Forscher nach der Untersuchung von etwa 600 Patienten mit schwerer Lungenentzündung heraus. Dennoch blieben Covid-Patienten länger intubiert als andere Patienten und entwickelten häufiger bakterielle Sekundärinfektionen. Diese zusätzlichen Infektionen verursachten viele Todesfälle bei Covid-Patienten, schreiben die Forscher. Möglicherweise starben mehr Patienten an den bakteriellen Infektionen als an Covid selbst.
Das neue Ergebnis ist besonders beunruhigend, weil sowohl die Medien als auch die Krankenhäuser den Einsatz von Beatmungsgeräten für Covid-Patienten im Jahr 2020 forcierten und häufig behaupteten, dass ein Mangel an Beatmungsgeräten wahrscheinlich sei. Mehr …

17.05.2023: Robert F. Kennedy Jr. erzählt, wie die NSA für die COVID-19 mRNA-Impfstoffe der Operation Warspeed verantwortlich war, wie das Biowaffenprogramm der USA entstanden ist und warum Anthony Fauci der bestbezahlte Regierungsbeamte der Geschichte ist: Die Pandemie war ungewöhnlich, da die CIA, Geheimdienste und das Militär stark involviert waren. Eine schockierende Offenbarung war, als die Operation Warp Speed das FDA-Komitee namens VRBPAC informierte und ihnen klassifizierte Organigramme der FDA übergab. Es überraschte alle, dass nicht das HHS, CDC, NIH, FDA oder eine öffentliche Gesundheitsbehörde, sondern die Spionageagentur NSA an der Spitze der Operation Warp Speed stand und diese leitete.
Die Impfstoffe wurden nicht von Moderna und Pfizer entwickelt. Sie wurden von den NIH entwickelt, deren Patente zu 50 % den NIH gehören. Auch wurden sie weder von Pfizer noch von Moderna hergestellt. Sie wurden von militärischen Auftragnehmern hergestellt, und im Grunde wurden Pfizer und Moderna dafür bezahlt, diesen Impfstoffen ihren Stempel aufzudrücken, als kämen sie von der Pharmaindustrie. Dies war von Anfang an ein militärisches Projekt. Eines der Dinge, die ich in meinem Buch aufgedeckt habe, sind 20 verschiedene Simulationen über Coronaviren und Pandemien. Sie begannen im Jahr 2001. Die erste war kurz vor den Milzbrandanschlägen, und die CIA hat sie alle gesponsert. Die letzte war Event 201, die im Oktober 2019 stattfand. Eine der Teilnehmerinnen war Avril Haines, die ehemalige stellvertretende Direktorin der CIA, die ihr ganzes Leben lang mit Vertuschungen zu tun hatte. Sie war für Guantanamo Bay und andere Fälle zuständig. Sie ist jetzt Direktorin des Nationalen Nachrichtendienstes, was sie zur ranghöchsten Beamtin der NSA macht, die die Pandemie verwaltete.
Es ist so, dass es eine Spionin gibt, die für die Organisation von Pandemie-Simulationen verantwortlich ist. Doch bei keiner dieser Simulationen, die bis zu 20 Jahre zurückreichen, wurde eine öffentliche Gesundheitsreaktion simuliert. Die Schwerpunkte lagen nicht darauf, wie wir Menschen dazu bringen können, mehr Vitamin D zu tanken, im Freien aktiv zu sein und Sport zu treiben. Es wurde auch kein Informationsnetzwerk für die 15 Millionen Ärzte weltweit entwickelt, um zu teilen, was funktioniert und was nicht. Wir hatten eine unglaubliche Gelegenheit, eine Pandemie auf intelligente und sensible Weise zu managen und gegen die Krankheit anzukämpfen, aber wir haben dies alles verpasst.
Das Hauptaugenmerk lag anscheinend darauf, wie man die Pandemie nutzen könnte, um die Zensur zu erhöhen und Abriegelungen zu erzwingen. Interessanterweise wurde in allen Pandemie-Vorbereitungsdokumenten, die von großen öffentlichen Gesundheitsbehörden wie der CDC, WHO, der Europäischen Gesundheitsbehörde und dem britischen Gesundheitsdienst verabschiedet wurden, empfohlen, keine Abriegelungen durchzuführen. Stattdessen sollten die Kranken unter Quarantäne gestellt und die Schwachen geschützt werden, während alle anderen zur Arbeit zurückkehren sollten. Die Abriegelung würde tatsächlich die Auswirkungen der Krankheit verstärken, indem sie die Menschen isoliert und ihr Immunsystem schwächt. Mehr …

Stefan Hockertz: „Corona-Impfstoffe“ - Was wissen wir und was wissen wir NICHT?  GROSSE FREIHEIT TV. Der Immunologe und Pharmakologe Prof. Stefan Hockertz berichtet über den aktuellen Kenntnisstand zur Covid-19-„Impfung“. Bei der von der Ärztekammer akkreditierten Fortbildungsveranstaltung für Ärzte und Psychotherapeuten am 5. Mai 2023, ging es darum, wie wir aus dem Corona-Pandemiemanagement für zukünftige Pandemien lernen können. Referenten waren der Pathologe Prof. Arne Burkhardt, der Psychologe Prof. Christof Kuhbandner sowie der Onkologe Dr. Walter Weber. Der Marburger Kardiologen Prof. Bernhard Schieffer und der ehem. Gesundheitsminister von Schleswig-Holstein Dr. Heinrich Garg haben kurzfristig ihre Teilnahme abgesagt. Dafür sind dann der Immunologe und Pharmakologe Prof. Stefan Hockertz und der Datenanalyst Tom Lausen eingesprungen. Zusätzlich war Dr. Wolfgang Wodarg per Videokonferenz zugeschaltet. Der Abend war organisiert vom Netzwerk freie Psychotherapeuten e.V.. Video …

Die dunkle Seite der Nanotechnologie enthüllen: Die Gefahren von Nanorobotern und Graphen. Im Bereich des wissenschaftlichen Fortschritts hat sich die Nanotechnologie zu einem bahnbrechenden Gebiet mit einem immensen Potenzial entwickelt. Einer der Schlüsselbereiche der Nanotechnologie ist die Entwicklung von Nanorobotern, mikroskopisch kleinen Maschinen, die in der Lage sind, mit biologischen Systemen auf molekularer Ebene zu interagieren. In Verbindung mit den bemerkenswerten, aber potenziell gefährlichen Eigenschaften von Graphen, einem zweidimensionalen Material, das aus Kohlenstoffatomen besteht, hat diese Fusion sowohl Faszination als auch Besorgnis ausgelöst.
In diesem Artikel befassen wir uns mit den gefährlichen Auswirkungen von Nanorobotern und Graphen. Wir untersuchen ihre Anwendungen, potenzielle Risiken und die Unternehmen, die an der Nutzung dieser Technologien interessiert sind. Anwendungen und Einsatzmöglichkeiten: Nanoroboter und Graphen haben sich in verschiedenen Anwendungen als vielversprechend erwiesen, aber es ist wichtig, die mit ihrem Einsatz verbundenen potenziellen Risiken zu verstehen. Hier sind einige Bereiche, in denen diese Technologien erforscht wurden: a) Medizinischer Bereich; b) Umweltsanierung; c) Überwachung und Kontrolle. Nun zu den potenziellen Risiken und Gefahren… Mehr …

Die Covid-Täuschung: Die schwerwiegenden Folgen der mangelnden Rechenschaftspflicht. „Dies ist vorsätzlicher, absichtlicher Massenmord. Daran gibt es absolut keinen Zweifel, denn alles andere ergibt keinen Sinn. Wir werden sie bekommen.“ – Rechtsanwalt Reiner Fuellmich. Ein Forscher hat herausgefunden, dass 5 % der Covid-„Impfstoff“-Chargen für die große Zahl von „Impfstoff“-Todesfällen und Gesundheitsschäden in den USA verantwortlich sind. Ferner sind die Analysten zu dem Schluss gekommen, dass die aufeinanderfolgende Kennzeichnung der Chargen nach Toxizitätsgraden ein Beweis für eine vorsätzliche Verletzung der Bundesvorschriften ist, die eine einheitliche Dosierung vorschreiben.
Bei Pfizer waren 4 % der Impfstoffchargen für alle Todesfälle durch den Pfizer-Impfstoff verantwortlich und 5 % der Modena-Dosen für alle Todesfälle durch den Modena-Impfstoff. Die Toxizität bestimmter Chargen erklärt, warum einige Menschen durch die Covid-Impfung getötet oder gesundheitlich geschädigt wurden, während bei anderen – zumindest bisher – keine unerwünschten Reaktionen auftraten. Der Forscher stellte fest, dass die hochgiftigen Chargen ein Verteilungsmuster zwischen den Bundesstaaten aufwiesen, und man fragt sich, ob die Verteilung hauptsächlich in den roten Bundesstaaten erfolgte. Die beunruhigendste Schlussfolgerung des Forschers ist jedoch, dass der höchst ungewöhnliche Unterschied in der Toxizität und das ungewöhnliche Verteilungsmuster auf ein „bedeutendes Verbrechen“ hinweisen, das „untersucht werden muss“.
Reiner Fuellmich, der zusammen mit Tausenden Anwälten und Wissenschaftlern, die im deutschen Corona-Untersuchungsausschuss versammelt sind, die Toxizität des Impfstoffs untersucht hat, hat enorme Beweise dafür gesammelt, dass der Impfstoff toxisch ist. Es stellt sich die Frage, warum einige Menschen den Tod oder Verletzungen erlitten haben und andere nicht. Die Antwort liegt in der Inkonsistenz der Impfstoffchargen. Experten wie der ehemalige Vizepräsident und Chief Science Officer von Pfizer, Dr. Michael Yeadon, und der ehemalige Vorsitzende des Gesundheitsausschusses der Parlamentarischen Versammlung des Europarats, Dr. Wolfgang Wodran, sind zu dem Schluss gekommen, dass „kriminelle Handlungen begangen werden“ und dass „ein großes Verbrechen so offensichtlich ist.“ Mehr …

16.05.2023: Viren können nicht Ursache innerer Krankheiten sein – Die Auflösung des totalitären Virus-Wahns. Es muss immer wieder geltend gemacht werden, weil sehr viel davon abhängt: Viren können nicht Ursache innerer Krankheiten sein! Die Viren-Theorie wurde in der Medizin als festes Dogma etabliert und von der Masse der Menschen gläubig übernommen. Aber man muss kein Mediziner sein, um diesen verhängnisvollen Unsinn zu erkennen. Denn es ist im Kern kein medizinisches, sondern ein wissenschaftstheoretisches und allgemein logisches Problem, das jeder durchschauen kann, der sich nur endlich seines eigenen Verstandes bedient. Letztlich kann nur dadurch den Mächtigen ein übles Instrument totalitärer Herrschaft aus der Hand geschlagen werden, mit dem sie gerade Panik-erzeugend gewütet haben.
Das Corona-Virus soll eine Größe zwischen 15 und 200 Nanometer messen, das sind Milliardstel Meter bzw. Millionstel Millimeter. In den verbreiteten Bildern, die keine elektromikroskopischen Aufnahmen, sondern graphische Zeichnungen sind, erscheint es als zackenbesetzter Ball in furchterregender Handflächen-Größe, um seine angebliche Killer-Gefährlichkeit vor Augen zu führen. Doch es ist, wie hier vielfach aufgezeigt worden ist, noch nicht einmal die Existenz solcher pathogenen Viren wissenschaftlich einwandfrei nachgewiesen.1 Das soll uns hier aber nicht beschäftigen, denn selbst wenn es diese Viren gäbe, könnten sie niemals die Ursache dieser Krankheiten sein.
Der Viren-Theorie liegt die Vorstellung zugrunde, dass ein Kleinstlebewesen (Mikrobe) die Ursache sei, in einem menschlichen Organismus unmittelbar die Wirkung einer bestimmten Krankheit hervorzurufen. Diese eindimensionale Kausalität – hier die wahrnehmbare Ursache, dort die wahrnehmbare Wirkung – ist aber die prinzipielle Gesetzmäßigkeit in der mineralisch toten anorganischen Natur mit ihren physikalischen und chemischen Gesetzen. Sie einfach auf den lebenden Organismus des Menschen zu übertragen, der ganz anderen komplexen Bedingungen unterliegt, ist ein grundsätzlich schwerer wissenschaftlicher Fehler. Mehr

15.05.2023: Whistleblower-Anwalt entlarvt Mitarbeiter von Big- Pharma, die wissen, dass „Covid-Impfstoffe“ Menschen töten (Exklusiv-Interview). Ein Anwalt aus Ohio, der sich auf Whistleblower-Fälle spezialisiert hat, erklärt das schiere Ausmaß der Mitarbeiter von Pharmaunternehmen, die wissen, dass die mRNA-Spritzen weltweit Menschen töten. In einem exklusiven Interview für die RAIR Foundation USA erklärt Warner Mendenhall, dass er sein ganzes Leben lang politisch aktiv war. Er hat seine Erfahrungen in der Kommunalverwaltung und seine juristische Ausbildung genutzt, um Bürgern im Kampf gegen Korruption zu helfen. Mendenhall hat „eine Leidenschaft dafür, normalen Menschen die Macht zu geben, sich gegen Regierungsmissbrauch und Unternehmensbetrug zu wehren.“ Er wird sehr, sehr viel zu tun bekommen. „Wir haben von Mitarbeitern aller großen Arzneimittelhersteller und -vertreiber in diesem Prozess gehört, von jedem, den man sich vorstellen kann, einschließlich der Entwickler der Aufnahmen. Die Mitarbeiter dieser Unternehmen sind sehr besorgt darüber, was vertrieben wird. Sie wollen die Impfungen nicht einnehmen, aber die großen Unternehmen üben großen Druck aus, die Impfungen einzunehmen. Sie empfinden das als sehr riskant. Und ich kann Ihnen sagen, dass Mitarbeiter, die sich in der Arzneimittelindustrie gut auskennen, wissen, dass es schlecht ist“. Video und mehr …

Forscher hatten bereits 2020 einen einfachen Test, um festzustellen, ob eine asymptomatische Person, die positiv auf COVID getestet wurde, infektiös war. Forscher der Universität Stanford, die den Test entwickelt haben, haben auch festgestellt, dass die große Mehrheit der asymptomatischen Personen, die positiv getestet wurden – 96 % – das Virus nicht übertragen haben. Ein Test, mit dem genau festgestellt werden kann, ob eine Person mit einem positiven PCR-Testergebnis für COVID-19 infektiös ist, stand bereits im Mai 2020 zur Verfügung – aber die Gesundheitsbehörden scheinen ihn ignoriert zu haben. Forscher der Universität Stanford, die den Test entwickelt haben, haben außerdem festgestellt, dass die große Mehrheit der asymptomatischen Personen, die positiv getestet wurden – 96 % – das Virus nicht übertragen haben. Der investigative Reporter und Autor David Zweig, der bereits an der Veröffentlichung der „Twitter-Dateien“ mitgewirkt hat, berichtete zuerst über den Test auf seinem Substack. Video und mehr …

13.05.2023: «Wir sind die Labormäuse geworden». Am dritten Covid International Summit in Brüssel sprach die Rechtsanwältin Renate Holzeisen mit «Byoblu» über die Covid-Politik der Europäischen Union. Am 3. Mai fand im Europäischen Parlament in Brüssel der dritte Covid International Summit statt. Wie auf dessen Website erklärt wird, wurde diese Veranstaltung «für Ärzte, Anwälte und Fachleute aus der ganzen Welt ins Leben gerufen, um ihre Erfahrungen mit Covid-19 auszutauschen und zu diskutieren». Dies sei ein «unzensierter und sicherer Ort», um letztendlich «sichere und wirksame Behandlungen für Covid-19 und alle damit verbundenen Komplikationen zu finden».
Teilnehmer waren unter anderem Dr. Robert Malone und Dr. Pierre Cory. Mit dabei war zum ersten Mal auch die Südtiroler Rechtsanwältin und Volkswirtin Renate Holzeisen, die seit Beginn der «Pandemie» totalitären Tendenzen entgegenwirkt. Das italienische Nachrichtenportal Byoblu hat nach dem Summit mit ihr gesprochen. Schwerpunkt des Interviews waren die Entscheidungen, welche die Europäische Union in den letzten drei Jahren im Zusammenhang mit Covid getroffen hat. Holzeisen erinnert in dem Interview daran, dass sie am Summit «die brutale Verletzung des Rechts der Europäischen Union hervorgehoben und aufgedeckt» hat, beginnend mit dem Missbrauch der PCR-Tests. Diese hätten es ermöglicht, «eine riesige Zahl von sogenannten Covid-19-Fällen zu erzeugen, weil sie ausserhalb jedes wissenschaftlichen Goldstandards angewendet wurden». Der Rechtsanwältin zufolge war das «rechtlich absolut unzulässig» und habe dazu geführt, dass «Covid-Patienten» entweder gar nicht oder falsch behandelt wurden.
Diese Tests seien nötig gewesen, damit die WHO die «Gesundheitliche Notlage internationaler Tragweite» habe ausrufen können, die Holzeisen als «Fake» bezeichnet: Die Notlage habe nie bestanden. Zweck des «Fakes» sei es gewesen, die EU-Verordnungen über die bedingte Zulassung von Medikamenten zu missbrauchen: «Sie haben somit diese Substanzen – ich beziehe mich jetzt auf die sogenannten Covid-19-Impfstoffe – ohne jegliche Daten zur Sicherheit und Wirksamkeit auf den Markt geworfen.» Holzeisen erklärt, dass die Europäische Kommission 2009 in der Arzneimittelverordnung Substanzen, die auch nur formal als Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten definiert sind, von der Anwendung der Verordnung über Produkte für neuartige Therapien ausgeschlossen hat. Dazu gehören eben auch Produkte auf der Basis von Gentechnik, unabhängig von deren tatsächlicher Substanz und Funktion. Die Rechtsanwältin erläutert: «Das hat dazu geführt, dass die EMA und die Europäische Kommission sich bei der Zulassung dieser Substanzen einfach auf die WHO-Richtlinien berufen haben, die aber konventionelle Impfstoffe betreffen. Und wie alle Wissenschaftler hier es schon besser erklärt haben, haben die sogenannten Covid-19 mRNA-Impfstoffe nichts, aber auch gar nichts mit konventionellen Impfstoffen zu tun. Wir haben also die Anwendung einer völlig unzureichenden Gesetzgebung auf diese Substanzen, die in der Tat noch experimentell sind. Wir haben die Situation, dass grundlegende Studien fehlen, wie eben eine Studie über die Genotoxizität, die Karzinogenität und die Mutagenität, also die mögliche Veränderung der DNA. Dies stellt im Übrigen einen schwerwiegenden Verstoss gegen die US-Erklärung zum Schutz des Genoms dar.» Mehr …

12.05.2023: Ex-Pfizer VP: Der Impfdruck eine »supranationale Operation« mit dem Ziel, »absichtlich zu verstümmeln und zu töten«! Mehrere offensichtliche Toxizitäten wurden absichtlich in das Design [der angeblichen Impfstoffe] eingebaut, mit dem Ergebnis, dass man mit Blutgerinnseln, Autoimmunangriffen und Zytokinstürmen im ganzen Körper rechnen musste, je nachdem, wo der Impfstoff bei einem bestimmten Individuum ankam“, erklärte Dr. Michael Yeadon.
Der Pharmakologie-Experte erinnerte sich daran, wie er zu der Erkenntnis kam, dass die COVID-„Pandemie“ etwas anderes war, als sie zu sein schien: „Als ich anfing, frühere Kollegen von mir zu bemerken, darunter Patrick Vallance, die im Fernsehen Dinge sagten, von denen ich wusste, dass sie nicht wahr waren – und ich wusste, dass er wusste, dass sie nicht wahr waren -, da fiel bei mir der Groschen, wahrscheinlich [im] Februar 2020.“
Der frühere Vizepräsident von Pfizer, Dr. Mike Yeadon, über die Abfolge von Ereignissen, die ihn zu dem Schluss führten, dass die sogenannte „Pandemie“ von nicht gewählten globalistischen Gremien wie der WHO und dem WEF im Voraus geplant und koordiniert wurde, Rechtfertigung für die absichtliche Entvölkerung des Planeten durch die tödlichen mRNA-Injektionen: „Wir stehen vor etwas viel Schlimmerem als einem angeblichen Virus. Die Verletzungen von Menschen durch diese sogenannten Impfstoffe … Ich wünschte, ich könnte Ihnen sagen, dass es ein Unfall war, aber es war kein Unfall. Ich bin überzeugt, dass diese Injektionen gemacht wurden, um Menschen zu verletzen, zu verstümmeln und vorsätzlich zu töten.“ Mehr …

10.05.2023: Weißes Haus erhielt ZWEI JAHRE vor der Plandemie eine Warnung. Der Nationale Sicherheitsrat erhielt zwei Jahre vor der tödlichen Coronavirus-Pandemie eine Warnung über das Wuhan Institute of Virology, wie aus einer E-Mail hervorgeht, die U.S. Right to Know vorliegt. Die Besorgnis über Chinas erstes Hochsicherheitslabor und Fledermaus-Coronaviren hatte im Dezember 2017 die höchsten Ebenen des nationalen Sicherheitsapparats der USA erreicht – zwei Jahre bevor COVID-19 erstmals in Wuhan auftauchte.
In zwei Kabeln des Außenministeriums wurden ein Mangel an Sicherheitstrainings am Wuhan Institute of Virology und die von neuartigen Coronaviren ausgehende Gefahr im Jahr 2018 beschrieben. In den Kabeln wurden Einzelheiten über den Mangel an angemessen geschultem Personal, den abgelehnten Antrag des leitenden Wissenschaftlers des Wuhan Institute of Virology, Zhengli Shi, auf Untersuchung von Coronaviren auf der höchsten Biokontaminationsstufe und die Entdeckung neuartiger SARS-ähnlicher Fledermaus-Coronaviren, die an menschliche Rezeptoren binden, beschrieben. Die Kabel lösten einen öffentlichen Aufschrei aus, nachdem die Washington Post im April 2020 darüber berichtet hatte. Auch innerhalb des Außenministeriums lösten sie stilles Erstaunen aus, wie aus E-Mails hervorgeht, die durch das Gesetz über die Informationsfreiheit zugänglich gemacht wurden. Die E-Mails zeigen auch die offensichtliche Empörung des Beamten, der die Kabel verfasst hat. Mehr …

09.05.2023: International Covid Summit III - part 2 - European Parliament, Brussels - Cristian Terhes.  Video (english) ….

Turiner Gerichtsurteil: Impfpflicht ist rechtswidrig. Eine suspendierte, impffreie Leiterin der lokalen Gesundheitsbehörde wird entschädigt. Eine weitere positive Nachricht für italienische Arbeitnehmer, die durch die Impfpflicht diskriminiert wurden. Diesmal ist es das Arbeitsgericht Turin, das dem suspendierten Gesundheitspersonal Gerechtigkeit widerfahren lässt. In einer Entscheidung vom 3. Mai 2023 erhält eine Mitarbeiterin der piemontesischen Gesundheitsbehörde Schadensersatz, die Erstattung der Prozesskosten und vor allem die Bestätigung der Unrechtmässigkeit der Verpflichtung.
Dies ist nicht das erste und wird vermutlich auch nicht das letzte Urteil sein, das die Auffassung des Verfassungsgerichts widerlegt, die Impfpflicht für das Gesundheitspersonal sei verfassungskonform gewesen. Florenz, Pisa, Ivrea, Neapel: immer häufiger geben die Richter denjenigen Recht, die den Mut hatten, sich trotz Erpressung nicht impfen zu lassen. Der Fall von Turin ist allerdings von besonderer Bedeutung, wie Byoblu anmerkt. Die Betroffene ist nämlich Leiterin der regionalen Gesundheitsbehörde. Absurd dabei: Ihr Gehalt wurde gekürzt, obwohl sie Aufgrund einer Krankheit von der Arbeit fernbleiben musste. Wie Byoblu anmerkt, konnte sie somit, da sie ihre Wohnung nicht verliess, «keinen Schaden anrichten, ob «geimpft» oder nicht. Das Portal kommentiert: «Nach der perversen Logik des Systems ist es jedoch immer und in jedem Fall ein Fehler, sich gegen die Impfpflicht ausgesprochen zu haben, und jeder Widerspruch tritt somit in den Hintergrund. Wenn man dann noch bedenkt, dass es sich bei der betreffenden Person um eine Angehörige der Gesundheitsberufe handelt, noch dazu um eine leitende Angestellte, kann die Strafe nur exemplarisch sein.»
Der Richter erklärte jedoch: «Im Namen des italienischen Volkes stellt das ordentliche Gericht der Turiner Arbeitsabteilung die Unrechtmässigkeit der Suspendierung fest.» Mehr …

Ehemalige Stellvertretende Leiterin eines Gesundheitsamts rechnet mit den Corona-Maßnahmen des Staates ab. Prof. Dr. med. Ursel Heudorf, ehemalige Stellvertretende Leiterin des Gesundheitsamtes Frankfurt/M, hat im Hessischen Ärzteblatt eine fulminante Abrechnung mit den staatlichen Akteuren und ihren Maßnahmen in der Corona-„Pandemie“ geschrieben. Karl Lauterbach räumt zwar inzwischen schwere Fehler („Schwachsinn“, „Exzesse“) ein, hält aber nichts von Schuldzuweisungen, da man immer der Wissenschaft gefolgt sei. Dem schuldhaften Karl führt sie insbesondere anhand von Experten-Darstellungen verschiedener Fachrichtungen vor Augen, mit welcher schuldhaften „wissenschaftlichen“ Einseitigkeit, Ignoranz und autoritären Regelungswut die Politik vorgegangen ist und fundamentale demokratische Errungenschaften beseitigt hat.
Nachfolgend wesentliche Inhalte des Artikels: Mikroskop-Wissenschaft statt breiter Gesundheitsperspektive. Die Politik sei nicht der Wissenschaft gefolgt, sondern, so der Psychologe Peter Wiedemann: „ … verfolgte ihre eigene Agenda: Es ging ihr um vorsorglichen Alarmismus. Der Trick, um dennoch behaupten zu können, man folge der Wissenschaft, war simpel: Politik reduzierte die Wissenschaft auf diejenigen Wissenschaftler, die ihr für die Mobilmachung gegen das Virus brauchbar erschienen. Pointiert ausgedrückt: Dem Slogan ´Following the Science’ ging zunächst immer die eigene Entscheidung voraus, welche Wissenschaftler die Leitwölfe sein sollten – von einer Ergebnisoffenheit der Politik, die ‚der’ Wissenschaft folgt, konnte also von Beginn an keine Rede sein. Mehr …

Sind die Opfer von Covid-„Impfstoffen“ eine neue Quelle für Organspender geworden? Die Regierung von Jacinda Ardern reagierte emotional auf die Krise und hatte ein falsches Verständnis von Wissenschaft, was zu zahlreichen durch die Impfung verursachten Todesfällen führte. Sind diese Opfer zu einer neuen Quelle von Organspendern für Organtransplantationen geworden? Der neuseeländische Arzt Dr. Guy Hatchard untersucht anhand von wissenschaftlicher Literatur aus der ganzen Welt, was die durch Impfungen verursachten Todesfälle aus der Sicht der Transplantationschirurgen bedeuten. „Transplantationschirurgen freuen sich zwar, dass mehr junge Spender zur Verfügung stehen … aber sie äußern sich überhaupt nicht zur Bedeutung der gestiegenen Zahl von Impftodesfällen“, schreibt er. „Transplantationschirurgen sind eng auf ihr Fachgebiet fokussiert. Obwohl sie sich des Anstiegs der durch Impfungen verursachten Todesfälle bewusst waren, schrieben sie Arbeiten, die keinen Alarm auslösten.“
Sind junge Erwachsene, die nach einer Covid-Impfung sterben, eine neue Quelle für lebensfähige Organe? In einer Veröffentlichung aus der Zeit vor der Pandemie 2016 wurde festgestellt, dass Opfer von tödlichen Schlaganfällen im Allgemeinen eine gute Quelle für Organtransplantationen sind, insbesondere wenn sie jünger sind. Die einzige Ausnahme war, dass bei Lebertransplantaten von Menschen, die aufgrund einer Immunthrombozytopenie (ITP) starben, Vorsicht geboten war, da die Empfänger schlechtere Überlebenschancen hatten.
In DIESER im April 2023 veröffentlichten Arbeit wird ein einziger Fall einer Person beschrieben, die im Oktober 2021 einen Schlaganfall erlitt, der durch die Covid-Impfung verursacht wurde und deren Organe für eine Transplantation entnommen wurden. In dem Papier wird am Rande erwähnt, dass: Eine Thrombose in Verbindung mit einer Thrombozytopenie tritt in der Regel im ersten Monat nach der Impfung auf und kann selbst bei jungen, zuvor gesunden Menschen tödlich enden. Diese jungen Erwachsenen können letztendlich als Organspender in Frage kommen. Mit anderen Worten, junge Erwachsene sterben nach der Kovidimpfung in ausreichender Zahl, um von Transplantationschirurgen als neue Quelle für lebensfähige Organe geschätzt zu werden. In diesem einen Fall funktionieren zwei entnommene Nieren für die Empfänger noch gut. Die Autoren leiten aus dieser einen Fallstudie eine allgemeine Schlussfolgerung ab:
Nierentransplantate, die von Spendern mit Impfstoff-induzierter Thrombose und Thrombozytopenie stammen, können eine gute Gesamtfunktion mit günstigen Ergebnissen aufweisen. In einer Veröffentlichung vom September 2022 wird über Nierentransplantationen von 16 (ja, 16) Opfern der durch Covis verursachten Immunthrombozytopenie und -thrombose („VITT“) an 30 Organempfänger im Vereinigten Königreich berichtet. 5 der Empfänger (17 %) hatten nach der Operation besorgniserregende Testergebnisse, und 2 von ihnen verloren das Transplantat. Die Autoren kommen zu dem Schluss, dass die Beteiligung von VITT in einem dieser Fälle nicht vollständig ausgeschlossen werden konnte“, und bezeichnen die Ergebnisse als günstig (???). DIESE im August 2022 veröffentlichte Arbeit, in der vier erfolgreiche Transplantationen von einem einzigen verstorbenen Spender nach VITT untersucht wurden, stellt fest: Es gibt immer mehr Berichte über thrombotische Komplikationen bei verschiedenen COVID-19-Impfstoffen wie den Impfstoffen von Pfizer-BioNTech mRNA, Moderna mRNA, AstraZeneca Oxford (Seruminstitut) und Johnson & Johnson/Janssen. Nierentransplantation von verstorbenen Spendern mit Impfstoff-induzierter Thrombose und Thrombozytopenie: Definitiv durchführbar und sicher.
DIESER Artikel aus Italien berichtet über zwei Fälle von VITT und anschließende erfolgreiche Transplantationen, aber DIESER Leserbrief an das American Journal of Transplantation vom Juli 2021 zeichnet ein weitaus besorgniserregenderes Bild. Von 13 zugestimmten verstorbenen Spendern, die wahrscheinlich an VITT gestorben waren, spendeten 10 tatsächlich insgesamt 27 Organe. 3 dieser Organe fielen in der Folge aus, 2 waren in ihrer Funktion beeinträchtigt, und ein Patient starb an einem Herzstillstand. Insgesamt traten bei 6 Empfängern (22 %) innerhalb von 9 Tagen nach der Transplantation sieben größere thrombotische oder hämorrhagische postoperative Komplikationen auf. Mehr …

08.05.2023:  Chemiker wollen von BioNTech wissen: Enthalten die Chargen unterschiedlichen Impfstoff? Auswirkungen der COVID-19-Impfungen auf den menschlichen Organismus bedingt durch den künstlich beschleunigten Herstellungsprozess werden erst die kommenden Jahre zeigen. Fünf Chemieprofessoren fordern nun erneut von dem Unternehmen BioNTech/Pfizer klärende Antworten auf dringliche Fragen. Fünf renommierte Professoren aus dem Bereich Chemie und Physik hatten sich Anfang des Jahres 2022 intensiver mit dem COVID-19-Impfstoff der Pharmaunternehmen BioNTech/Pfizer beschäftigt und anhand ihrer Analysen und Ergebnisse unmissverständliche Fragen an das Unternehmen und zudem an das für die Impfstoff-Zulassung in Deutschland zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) geschickt.
Ihre Sorgen resultierten aus vermuteten möglichen Qualitätsmängeln des BioNTech-Impfstoffs Comirnaty. Die mit Verzögerung erfolgten Antworten des Unternehmens zur Konsistenz und Qualität der Impfstoffe waren jedoch für die kritischen Fragesteller eher unbefriedigend, so die Wissenschaftler im Verlauf des Jahres 2022 gegenüber der Berliner Zeitung, die den Vorgang dokumentarisch in mehreren Artikeln von Beginn an begleitet. Am 5. Mai 2023 erfolgte nun der nächste Beitrag über die unbefriedigenden Erkenntnisse zu dem BioNTech-Wirkstoff seit seiner Stunde der EU-Zulassung im Dezember 2020. So heißt es einleitend: "Chemiker fragen BioNTech: Gibt es Unterschiede bei den Chargen des Impfstoffs? Fünf Chemieprofessoren wollen wissen, ob es eine Erklärung für unterschiedliche Nebenwirkungen bei einzelnen Chargen des COVID-Impfstoffs gibt." Mehr …

Zwischenergebnis der Nachverhandlungen zwischen der EU-Kommission und dem US-Pharmagiganten Pfizer. Gerade ist ein Zwischenergebnis der Nachverhandlungen zwischen der EU-Kommission und dem US-Pharmagiganten Pfizer durchgesickert – allerdings nicht zu UNS oder IHNEN DA DRAUSSEN, sondern zu Journalisten der britischen Financial Times und der Nachrichtenagentur Reuters. Wenn deren Berichte zutreffen, dann schlägt die Kommission vor, die Pfizer gegenüber bestehende Zahlungsverpflichtung in Höhe von 10 MILIARDEN EURO durch eine Pfizer gegenüber bestehende Zahlungsverpflichtung in Höhe von 10 MILIARDEN EURO zu ersetzen.
Ein interessantes Hütchenspiel. Und während wir uns noch fragen, warum wir diesen Knaller nicht auch in der deutschen Presse finden können, wollen wir Entstehung & Inhalt der EU-Impfstoff-Verträge noch einmal kurz rekapitulieren.
Im Mai 2021 hatte die Kommission den größten Deal der Pharmageschichte abgeschlossen. Nach zwei ersten Vereinbarungen (vom November 2020 und Februar 2021) mit Pfizer/Biontech über den Kauf von (insgesamt) 600 Millionen Dosen gab sie eine nochmalige Bestellung über zusätzliche 900 Millionen Dosen auf – mit einer Option auf 900 Millionen weitere, die (dankenswerterweise) nie ausgelöst wurde. Es war der mit Abstand umfangreichste aller EU-Impfstoffverträge – und mit einem (mutmaßlichen) Volumen von 35 MILIARDEN EURO auch der größte Kaufvertrag, den die Kommission je mit einem singulären Marktakteur geschlossen hat. Allein das ist Grund genug für eine genauere Betrachtung.
Mit diesem dritten Pfizer-Vertrag stieg nicht nur die Abnahmemenge um 25 % sondern auch der Preis: von 15,50 auf 19,50 Euro pro Dosis. Ein historisch einmaliger Megadeal, bei dem mit zunehmender Abnahmemenge auch die Stückpreise steigen? Wir taufen diesen pfiffigen Mechanismus hiermit der Einfachheit halber auf den Namen „Leyen-Effekt“. Und legen ihn bei Gelegenheit mal einem blutigen BWL-Anfänger zur genaueren Begutachtung vor – und zwar zusammen mit dem Skalen-, Nikolaus- und Mengenrabatt-Effekt, lol.
Zudem verschaffte die Kommission dem Unternehmen Pfizer, das den Markt bereits zuvor dominiert hatte, damit das Quasi-Monopol für den EU-Impfstoffmarkt – ein offener Verstoß gegen das – ansonst mit Argusaugen gehütete – EU-Wettbewerbsrecht. Zu guter Letzt wurden sowohl Herstellerhaftung als auch (spätere) Vertragsanpassungen und Ausstiegsklauseln weitestgehend ausgeschlossen.
Und während die strafrechtliche Untersuchung der ursprünglichen Verträge durch die Europäische Straatsanwaltschaft EPPO, bekannt seit Oktober letzten Jahres, noch in vollem Gange ist, hat die Kommission es schon wieder getan. Sie hat sich in neue Verhandlungen mit Pfizer begeben – natürlich nicht ohne die dezidierte Absicht, jede ihrer bisherigen Verfehlungen noch einmal in Zeitlupe zu wiederholen: Wieder wird hinter verschlossenen Türen in geheimen Verhandlungen unter Ausschluss der Öffentlichkeit und Umgehung ihrer (eigenen) Rechenschaftspflicht über die Verwendung von EU-Geldern zum EU-weiten Ankauf von Produkten eines einzigen US-Herstellers entschieden. Deutlicher könnte ein hinter institutionellem Gestrüpp verschanztes System seine notorische Unfähigkeit zur Selbstkorrektur nicht mehr zeigen. Die (zugänglichen) Informationen sind (daher erneut) spärlich und nicht frei von Unklarheiten. Wir wagen es dennoch, uns das aktuelle Geschehen wie folgt zusammenzureimen.  Mehr …

China hat von Anfang an versucht, das Covid-Narrativ zu kontrollieren. Die Tatsache, dass China wegen der Covid-Pandemie im Mittelpunkt der Weltöffentlichkeit steht, ist für die asiatische Nation, die danach strebt, die führende Wirtschaftsmacht und Weltmacht zu werden, kein willkommenes Ereignis. In Berichten aus China wurde behauptet, das Land sei von der Epidemie überrollt worden, was die Chinesen zu unterdrücken versuchten. Berichten zufolge gab die chinesische Gesundheitsbehörde die Zahl der Covid-Todesfälle zu niedrig an, und zu einem bestimmten Zeitpunkt lag die offizielle Zahl der Todesfälle im Land bei 5.241, obwohl viele Familien den Tod von Verwandten meldeten, die an der Krankheit starben.
In einigen Berichten wurde jedoch behauptet, dass aufgrund des „Tsunamis“ von Fällen täglich bis zu 5000 Menschen in China starben. Die Regierung stellte daraufhin die Veröffentlichung der täglichen Zahlen für Infektionen und Todesfälle ein. Jetzt meldet eine Gruppe für Pressefreiheit, dass China weltweit die meisten Journalisten inhaftiert und derzeit über 100 Reporter hinter Gittern sitzen. Die Gruppe „Reporter ohne Grenzen“ behauptet, Chinas Staatschef Xi Jingping führe einen „Kreuzzug gegen den Journalismus“. Ferner verfügt China über das weltweit umfangreichste System von Internetkontrollen. Mit seinen Filtern wird versucht, die chinesische Öffentlichkeit daran zu hindern, ausländische Websites zu sehen, die von Nachrichtenagenturen, Regierungen, Menschenrechts- und anderen Aktivistengruppen betrieben werden. Chinesische Reporter wurden unter dem Vorwurf der Spionage, des Verrats von Staatsgeheimnissen und des Anzettelns von Streitigkeiten strafrechtlich verfolgt – eine vage Anschuldigung, die dazu dient, Dissidenten ins Gefängnis zu bringen. Andere Journalisten sind der Überwachung, Einschüchterung und Schikanierung ausgesetzt. Jetzt scheint die chinesische Regierung zu versuchen, die Berichterstattung zu kontrollieren“.
Die Covid-Geschichte neu schreiben. In einem kürzlich erschienenen Artikel in der New York Times wird behauptet, dass die chinesische Zensur im Stillen versucht, die COVID-19-Geschichte umzuschreiben. Dem Artikel zufolge hat die chinesische Regierung Wissenschaftlern einen Maulkorb verpasst, internationale Untersuchungen behindert und die Online-Diskussion über die Pandemie zensiert. In dem Artikel wird darauf hingewiesen, dass im Februar 2020, am selben Tag, an dem die Krankheit den Namen COVID-19 erhielt, ein Bericht sowohl von amerikanischen als auch von chinesischen Wissenschaftlern veröffentlicht wurde, aus dem hervorging, wie schnell sich das Virus ausbreitet und wer daran stirbt. Der Bericht wurde in einer weltweiten Gesundheitswarnung zitiert, aber innerhalb weniger Tage mit einer Online-Nachricht zurückgezogen, in der Wissenschaftler aufgefordert wurden, ihn nicht zu zitieren. Mehr …

05.05.2023: WHO beendet Corona-Notstand. Nach fast dreieinhalb Jahren wird der globale Covid-Notstand von der WHO aufgehoben. Von einem echten “Ende” kann aber nicht die Rede sein. Wenige Tage nachdem in Österreich auch im Krankenhaus die Maske nach fast drei Jahren beendet wurde, ist der „Corona-Notstand“ jetzt hochoffiziell beendet. Die WHO erklärt am heutigen Freitag, dass Covid nicht länger einen „globalen Gesundheitsnotstand“ darstellen würde.
Zu diesem Urteil ist der WHO-Ausschuss am Donnerstag endlich gekommen und auch WHO-Generaldirektor Tedros Ghebreyesus hat zugestimmt. “Seit mehr als einem Jahr ist die Pandemie rückläufig”, sagte er dann am Freitag auf einer Pressekonferenz. Ende Jänner 2020 wurde der Show-Zustand ausgerufen. Auffällig: Nur wenige Tage bevor die WHO den Schritt endlich bekannt gegeben hat, beendeten auch die USA die Impfvorschriften zur Einreise.
Lernen für Neues. Tedros ließ bei der Verkündung des Pandemieendes tief blicken: “Eine der größten Tragödien von Covid-19 ist, dass es nicht so weit hätte kommen müssen. Wir verfügen über die Instrumente und Technologien, um uns besser auf Pandemien vorzubereiten, sie früher zu erkennen, schneller auf sie zu reagieren und ihre Auswirkungen zu kommunizieren. Aber weltweit haben mangelnde Koordination, fehlende Gerechtigkeit und mangelnde Solidarität dazu geführt, dass diese Instrumente nicht so effektiv eingesetzt wurden, wie es möglich gewesen wäre. Wir müssen uns selbst und unseren Kindern und Enkeln versprechen, dass wir diese Fehler nie wieder machen werden.” Das ist zugleich eine gar nicht so subtile Werbung für den Pandemievertrag und die WHO-Reform und damit die Vorbereitung auf die nächste Plandemie. Mehr …

04.05.2023: Das Corona-Laborvirus: Die unbequeme Wahrheit kommt ans Licht. Neue Dokumente zeigen erstmals, wie präzise und zielgerichtet amerikanische Wissenschaftler in den Jahren vor 2020 an krankmachenden Coronaviren forschten. Die Papiere machen auch klar, wie die Forscher, die vom US-Chefepidemiologen Anthony Fauci staatliche Gelder erhielten, ihre Arbeit nach China auslagerten um einen Forschungsstopp in den USA zu umgehen. Vieles deutet darauf hin, dass die Geschichte der Coronakrise völlig neu geschrieben werden muss.
Woher stammt das Coronavirus?
In China sind inzwischen über 80.000 Haus-, Nutz- und Wildtiere auf der Suche nach einem Vorläufer von SARS-CoV-2 untersucht worden. Doch keine der Proben hat dazu ein positives Ergebnis gebracht, das die chinesische Regierung zumindest von dem Vorwurf befreit hätte, die Coronakrise sei vom virologischen Institut (WIV) der Universität in der 11-Millionen-Stadt Wuhan verursacht worden – in der die Covid-Krankheitsfälle zuerst öffentlich bekannt gegeben worden waren. Dies hat gerade aufs neue am 17. April ein Bericht von Senatoren der USA mit „bedeutsamen Belegen“ begründet. US-Präsident Biden hat zudem im März ein von beiden Parteien im US-Kongress gemeinsam vorgeschlagenes Gesetz unterzeichnet, wonach ausdrücklich „die Einzelheiten zum Coronavirus und zur Forschung an dessen erhöhter Wirkung [Gain-of-Function] am Wuhan Institut für Virologie veröffentlicht werden“ sollen.
Das scheint zu versprechen, dass wesentliche Antworten zu Fragen nach Herkunft und Ursache von SARS-CoV-2 zu erwarten sind. Das Kleingedruckte im Senatoren-Bericht wie im verabschiedeten Gesetz weist jedoch in eine andere, politische Richtung: Es grenzt die Vorgeschichte der Forschung am WIV tunlichst aus, ebenso wie die US-eigene Forschung am „Funktionsgewinn“, an „Gain of Function“ („GoF“) mit dem Coronavirus seit über zwanzig Jahren.
Gefährliche US-Virenforschung ab 2014 nach China ausgelagert.
Tatsächlich war die Forschung am WIV nur ein ausgelagerter, „out-sourced“ Teil eines Vorhabens, an dem seit 1995 an Instituten der Universität von North Carolina Chapel Hill (UNC) gearbeitet worden ist, geleitet von Professor Ralph S. Baric und stetig finanziert von der nationalen Gesundheitsbehörde der USA (NIH) und deren Abteilung für allergische und infektiöse Krankheiten (NIAID), unter Dr. Anthony Fauci.
In der Periode der zweiten Obama-Präsidentschaft (2012-2016) war nach heftigen Debatten um „GoF“ die bundesstaatliche Förderung dafür mit Gültigkeit ab 2014 vorerst ausgesetzt worden – ein zeitweiliges „Moratorium“. Ein eigenes Verfahren zum Genehmigen von Vorhaben mit „besonders riskanten“ Mikroben sollte entwickelt werden. (2) Das setzte Grenzen für den Fortgang der Vorhaben an Barics UNC-Instituten für Virologie und Epidemiologie. Zur Hilfe kam eine Absprache zur Zusammenarbeit mit dem WIV, vermittelt durch die New Yorker Organisation „EcoHealth Alliance“ und deren Chef Peter Daszak, die dafür gerade noch rechtzeitig eine Finanzierung seitens NIH/NIAID beantragt hatte, die dann von Faucis NIAID ebenfalls noch 2013 für fünf Jahre ab 2014 genehmigt wurde. Peter Daszak: Pandemieforscher mit Geld vom Pentagon. Mehr …

Alarmierende Studie aus China: „Die mRNA-Technologie ist gerade in eine ganz neue, viel dunklere Phase eingetreten!“ Dr. Peter McCullough, ein ausgesprochener Kritiker von COVID-19-Mandaten und Impfungen, hat eine alarmierende wissenschaftliche Studie der chinesischen Forscher Quan Zhang et al. mit dem Titel „Ein oraler Impfstoff für SARS-CoV-2 RBD mRNA-Kuhmilch-Exosomen induziert eine neutralisierende Antikörperreaktion in vivo.“ aufgedeckt. Als jemand, der an vorderster Front Myokarditis-Patienten behandelt hat, sollte man die Warnungen von Dr. McCullough in diesem Zusammenhang aufmerksam zur Kenntnis nehmen: Kinder könnten mit leicht zu verabreichenden Schluckimpfstoffen geimpft werden oder die mRNA über die Milch beim Essen in der Schule oder anderen Mahlzeiten erhalten. Für diejenigen, die einen der COVID-19-Impfstoffe eingenommen haben, würden Milchimpfstoffe als EUA-Angebot eine noch stärkere Belastung des Körpers mit synthetischer mRNA ermöglichen, die sich als resistent gegen Ribonukleasen erwiesen hat und möglicherweise dauerhaft im menschlichen Körper verbleibt…
Die mRNA-Technologie ist gerade in eine ganz neue, viel dunklere Phase der Entwicklung eingetreten. Erwarten Sie mehr Forschung und Resistenz gegen mRNA in unserer Lebensmittelversorgung. Die Chinesen haben gerade den ersten von wahrscheinlich vielen weiteren gefährlichen Schritten für die Welt unternommen. In der Tat sind in letzter Zeit viele weitere Berichte über Landwirte in den USA und der EU aufgetaucht, die mRNA-basierte Impfstoffe bei ihrem Vieh einsetzen, um sich „vor Krankheiten zu schützen“.
Glücklicherweise kann man sich unabhängig davon, woher die mRNA stammt, schützen. Laut Dr. McCullough ist die bekannteste Abwehrmaßnahme gegen mRNA-tragende Spike-Proteine die tägliche Einnahme von rezeptfreier Nattokinase:
Nattokinase ist ein Enzym, das durch die Fermentierung von Sojabohnen mit dem Bakterium Bacillus subtilis var. natto hergestellt wird und als Nahrungsergänzungsmittel erhältlich ist. Es baut Fibrinogen, Faktor VII, Zytokine und Faktor VIII ab und wurde auf seine kardiovaskulären Vorteile hin untersucht. Von allen verfügbaren Therapien, die ich in meiner Praxis eingesetzt habe, und von allen vorgeschlagenen Entgiftungsmitteln bin ich der Meinung, dass Nattokinase und verwandte Peptide derzeit das größte Versprechen für die Patienten darstellen.
Wenn Sie oder jemand, den Sie lieben, Nattokinase ausprobieren möchten, enthält die „Spike Support Formula“ von The Wellness Company Nattokinase und andere Extrakte und wurde von Dr. Peter McCullough und seinem Team entwickelt. In der „Spike Support Formula“ von The Wellness Company finden Sie:
Nattokinase (Enzym, das nachweislich Spike-Protein auflöst)
Selen (hilft dem Körper, sich zu reparieren und zu erholen)
Löwenzahnwurzel (kann die Bindung von Spike-Protein an die Zellen verhindern)
Schwarzer Sativa-Extrakt (kann die zelluläre Reparatur erleichtern)
Grüner Tee-Extrakt (bietet zusätzliche Abwehrkräfte auf zellulärer Ebene durch das Abfangen freier Radikale)
Irisches Seemoos (kann den Wiederaufbau von geschädigtem Gewebe und Muskeln unterstützen)
Im Video spricht Dr. Jen VanDeWater über alle Elemente der Spike Support Formula von The Wellness Company. Video und mehr …

USA und Vereinigtes Königreich schlossen geheime Pakte, um Impfstoffreaktionen zu verbergen. Aus geschwärzten Regierungsunterlagen geht hervor, dass Vertraulichkeitsvereinbarungen getroffen wurden, um unerwünschte Reaktionen auf COVID-19-Spritzen vor der Öffentlichkeit zu verbergen. Gesundheitsbehörden der USA und Großbritanniens sprachen über „anaphylaktoide Reaktionen“ aufgrund der COVID-19-Impfung und betonten ihre „gegenseitige Vertraulichkeitsvereinbarung“ zu diesem Thema. Die Nachricht wurde in 57 Seiten stark geschwärzter Unterlagen des US-Gesundheitsministeriums (HHS) im Rahmen eines Rechtsstreits über das Informationsfreiheitsgesetz (FOIA) bekannt. In einem E-Mail-Austausch der Regierung vom 14. Mai 2021 werden auch Bedenken hinsichtlich der Verabreichung von COVID-19-Impfungen zusammen mit anderen Impfstoffen während der Schwangerschaft geäußert. Aus den Zulassungsunterlagen geht hervor, dass Pfizer im April 2021 von der nachlassenden Wirksamkeit seiner Impfungen wusste, dies aber erst Ende Juli 2021 öffentlich zugab. In präklinischen Studien zu den COVID-Impfungen von Pfizer wurde auch vor Rhabdomyolyse, dem Abbau von Skelettmuskeln, gewarnt, aber die Studie wurde „ohne Sicherheitsbedenken“ abgeschlossen.
In den Tagen vor der Zulassung des COVID-19-Impfstoffs von Pfizer-BioNTech durch die US-Arzneimittelbehörde Food and Drug Administration wurde eine Vereinbarung getroffen, um schwerwiegende unerwünschte Reaktionen geheim zu halten.
Gesundheitsbeamte aus den USA und Großbritannien sprachen über „anaphylaktoide Reaktionen“ aufgrund der COVID-Impfung und betonten ihre „gegenseitige Vertraulichkeitsvereinbarung“ zu diesem Thema.
Die Nachricht wurde von Judicial Watch aufgedeckt, die 57 Seiten stark geschwärzter Unterlagen des US-Gesundheitsministeriums (HHS) erhalten haben über eine Klage nach dem Freedom of Information Act (FOIA). Ursprünglich reichte Judicial Watch im August 2021 einen FOIA-Antrag ein, in dem speziell nach diesen Unterlagen gefragt wurde: „Alle E-Mails von und an Mitglieder des Beratenden Ausschusses für Impfstoffe und verwandte biologische Produkte, die sich auf unerwünschte Ereignisse, Todesfälle und/oder Verletzungen beziehen, die durch derzeit von Pfizer/BioNTech, Moderna und/oder Johnson & Johnson hergestellte Prüfimpfstoffe zur Prävention oder Behandlung von SARS-CoV-2 und/oder COVID-19 verursacht wurden.“
Das Ersuchen wurde ignoriert, was zu der Klage führte, die schließlich die Geheimhaltungsvereinbarung zwischen den US-amerikanischen und britischen Aufsichtsbehörden aufdeckte. „Warum lassen wir uns auf ein Geheimabkommen ein, um Informationen über unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit den Impfstoffen geheim zu halten?“ fragte der Präsident von Judicial Watch, Tom Fitton. „Ich finde das einfach beunruhigend. Die Dokumente sprechen für sich selbst.“ Beamte aus den USA und dem Vereinigten Königreich vereinbarten Stillschweigen über Sicherheitsprobleme. Mehr …

03.05.2023: 10 Mythen, die von „COVID-Experten“ erzählt wurden – und jetzt entlarvt sind. In den vergangenen Wochen hat eine Reihe von Analysen, die von hoch angesehenen Forschern veröffentlicht wurden, eine Wahrheit über die Beamten des öffentlichen Gesundheitswesens während des COVID enthüllt: Die meiste Zeit haben sie sich geirrt. Um es klar zu sagen: Die Beamten des öffentlichen Gesundheitswesens hatten nicht unrecht, wenn sie Empfehlungen auf der Grundlage des damaligen Wissens aussprachen. Das ist verständlich. Man hält sich an die Daten, die man hat. Nein, sie lagen falsch, weil sie sich weigerten, ihre Richtlinien angesichts neuer Erkenntnisse zu ändern.
Wenn eine Studie ihre Politik nicht unterstützte, verwarfen sie sie und zensierten gegenteilige Meinungen. Gleichzeitig machten die Centers for Disease Control and Prevention die Forschung selbst zur Waffe, indem sie ihre eigenen fehlerhaften Studien in ihrer eigenen, nicht von Experten begutachteten medizinischen Fachzeitschrift, MMWR, veröffentlichten. Letztendlich verbreiteten die Beamten des öffentlichen Gesundheitswesens aktiv Fehlinformationen, die Leben ruinierten und das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Ärzteschaft für immer beschädigten.
Hier sind 10 Wege, wie sie die Amerikaner in die Irre führten: Fehlinformation Nr. 1: Die natürliche Immunität bietet im Vergleich zur geimpften Immunität wenig Schutz. Eine Lancet-Studie untersuchte 65 größere Studien in 19 Ländern zur natürlichen Immunität. Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass die natürliche Immunität mindestens so wirksam ist wie die primäre COVID-Impfserie. Tatsächlich lagen die wissenschaftlichen Daten die ganze Zeit vor – aus 160 Studien, obwohl die Ergebnisse dieser Studien gegen die Facebook-Richtlinie „Fehlinformation“ verstoßen.
Seit der Athener Pest von 430 v. Chr. wurde beobachtet, dass diejenigen, die sich nach einer Infektion erholten, bei einer erneuten Infektion vor schweren Krankheiten geschützt waren. Dies war auch die Beobachtung fast aller praktizierenden Ärzte während der ersten 18 Monate der COVID-Pandemie. Die meisten Amerikaner, die entlassen wurden, weil sie den COVID-Impfstoff nicht hatten, verfügten bereits über Antikörper, die das Virus wirksam neutralisierten, aber es waren Antikörper, die von der Regierung nicht anerkannt wurden.
Fehlinformation Nr. 2: Masken verhindern die COVID-Übertragung. Cochran-Reviews gelten als die verbindlichste und unabhängigste Bewertung von Fakten in der Medizin. Eine im letzten Monat von einem hoch angesehenen Forschungsteam aus Oxford veröffentlichte Studie kam zu dem Ergebnis, dass Masken keinen signifikanten Einfluss auf die COVID-Übertragung haben. Mehr …

Zahl der Corona-Opfer in Schottland um mehr als 93 Prozent nach unten korrigiert. Neue Daten veröffentlicht. Behörde veröffentlicht Zahlen, denen zufolge letztlich 1.107 Menschen ohne Vorerkrankungen an COVID-19 starben. Wie in vielen anderen Ländern sind auch in Schottland wesentlich weniger Menschen an Corona gestorben. Offizielle Daten veröffentlichte kürzlich die Behörde „National Record of Scotland“ (NRS). Demnach hatten 93,5 Prozent der als COVID-Opfer registrierten Menschen Vorerkrankungen. Sie starben somit mit und nicht an COVID-19. Das berichtet das Portal „report24“ auf seiner Internetseite.
Kein einziges gesundes Kind unter den Opfern. Bis Ende Februar 2023 starben insgesamt 16.933 Schotten innerhalb von 28 Tagen nach einem positiven PCR-Test an oder mit COVID-19. Das entspricht 0,31 Prozent der Bevölkerung. Es sei aber nicht „die ganze Wahrheit“. Denn tatsächlich seien lediglich 1.107 Menschen ohne bekannte Vorerkrankungen dem respiratorischen Infekt erlegen. „Somit gab es Maßnahmenwahn, Lockdowns und Impfkampagnen aufgrund von 0,02 Prozent Toten“, schreibt „report24“. Vergleiche man diese Zahlen mit den Nebenwirkungen und Todesfällen nach den Corona-Impfungen, werde es „langsam schwierig, eine positive Wirkung bzw. einen wie auch immer gearteten Nutzen darzustellen“. Mehr …

Gerald Hauser: „Derzeit laufen einige Machterhaltungsschritte parallel“. Der freiheitliche Nationalratsabgeordnete Gerald Hauser kämpft seit der Corona-Plandemie engagiert gegen eine Impfpflicht – sowohl im Parlament als auch auf der Straße. Er ist regelmäßiger Interviewpartner von AUF1 und tritt auch am 11. Mai bei der großen AUF1-Podiumsdiskussion in Oberösterreich auf. Er warnt aktuell vor den Plänen der WHO und EU, aber auch der österreichischen Regierung, durch diverse Gesetze die Grund- und Freiheitsrechte der Bürger einzuschränken. Video …

02.05.2023: Rote Linie wurde überschritten: DNA-Kontamination von mRNA-„Impfstoffen“ stellt ein Risiko für alle Menschen auf dem Planeten dar. Warum die beunruhigende Entdeckung der DNA-Kontamination mit Plasmiden ein ernstes Risiko für die mRNA-„Geimpften“ und die Menschen in ihrer Umgebung darstellt. Der folgende Artikel ist die Zusammenfassung und Interpretation der Schlussfolgerungen der herausragenden Arbeit von McKernan et al (2023) durch den World Council for Health: Sequenzierung von bivalenten Moderna- und Pfizer-mRNA-Impfstoffen zeigt Nanogramm- bis Mikrogramm-Mengen an dsDNA des Expressionsvektors pro Dosis.
Eine weitere rote Linie ist überschritten worden… In einer kürzlich erschienenen Veröffentlichung einer Gruppe erfahrener Genetiker wurden weitere Verunreinigungen in mRNA-„Impfstoffen“ (Pfizer und Moderna) festgestellt,
wobei Metallrückstände, die in der Vergangenheit festgestellt worden waren, ausgeschlossen wurden. Mit mehreren Methoden wurde ein hohes Maß an DNA-Kontamination festgestellt. Besonders besorgniserregend war, dass sowohl in den monovalenten als auch in den bivalenten Impfstoffen replizierbare DNA, so genannte Plasmide, gefunden wurden, die dort gar nicht vorhanden sein dürften. Diesmal fanden die Forscher eine DNA-Kontamination, die weit über den Anforderungen der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) und den Dosisanforderungen der US-amerikanischen FDA lag. Aber warum ist dieser Fund so alarmierend?
Die Bedrohung durch die DNA-Integration. Wie wir von Anfang an wussten, handelte es sich bei den Covid-19 (C19)-Injektionen um eine Gentherapie, und die Definition eines Impfstoffs musste geändert werden, um sie als Impfstoff zu bezeichnen. Während man uns noch immer von der Sicherheit und Wirksamkeit der Injektionen erzählt, haben schwedische Forscher gezeigt, dass die mRNA des Pfizer-Impfstoffs in Leberzellen integriert wurde. Dies warf die Frage auf, ob der Eingriff in unser Genom das Risiko einer Integration der mRNA-Codierung in unser Genom mit sich bringen könnte. Normalerweise benötigt der Körper dazu ein Enzym namens reverse Transkriptase. Die Ergebnisse dieser neuen Arbeit deuten jedoch auf ein anderes Szenario hin, bei dem eine DNA-Integration stattfinden kann.
Die Rolle der sogenannten Plasmide. Plasmide sind ringförmige DNA, die es Bakterien ermöglichen, Informationen auszutauschen. Als Wissenschaftler dies erkannten, begannen sie bald, diese Plasmide zu nutzen, um maßgeschneiderte Proteine herzustellen, indem sie ihre Informationen genetisch veränderten. Auf diese Weise wird zum Beispiel heute Insulin hergestellt. Plasmide sind auch die „Produktionsstätte“ für die neuartige mRNA, die bei den Covid-19-Injektionen verwendet wird. Sobald die DNA-Vorlagen oder Plasmide in mRNA-Stränge umgeschrieben sind, sollten die Injektionsfläschchen herausgefiltert werden, um eine kontinuierliche Produktion der Informationen zu verhindern. Doch genau diese Plasmide haben die Wissenschaftler gefunden. Warum das so ist, dafür gibt es viele Erklärungen, die von Unachtsamkeit über die Unmöglichkeit einer vollständigen Trennung bis zu einer möglichen Absicht reichen, die nach allem, was wir wissen, nicht mehr ausgeschlossen werden kann.
Plasmid-Integration in Bakterien. Was könnte also an der Integration dieser Informationen so bedenklich sein? Der menschliche Körper enthält weit mehr Bakterien als Zellen, das sogenannte menschliche Mikrobiom. Der Ursprung des verwendeten Plasmids stammt von E. coli-Bakterien, die zufällig auch Teil unseres Darmmikrobioms sind, was darauf hindeutet, dass die Möglichkeit einer Plasmidintegration in unser Mikrobiom besteht.
Plasmid-Integration in menschliche Zellen. Während man glaubte, dass die Plasmidintegration auf Bakterien beschränkt sei, beobachteten andere Forscher, dass die Integration in der Telophase der Zellteilung stattfinden kann. Ob dies nun auch bei der Injektion von mRNA der Fall sein kann, sollte für alle Zulassungsbehörden wie EMA und FDA oberste Priorität haben. Reste der injizierten DNA können zu so genannten Typ-I-Interferon-Reaktionen führen und das Potenzial für eine DNA-Integration erhöhen. Ein so genannter SV 40-Promotor ermöglicht auch die Integration des Plasmids in menschliche Zellen. Eine dringende Bewertung dieser Mechanismen im Zusammenhang mit den Covid-mRNA-produzierenden Plasmiden ist erforderlich, um festzustellen, inwieweit diese fremde genetische Information Teil von uns werden kann. Auswirkung der Integration. ... Mehr …

Biontechs Geständnis: Verbrecher im Staatsauftrag? Gast: Sabine Stebel - Paul Brandenburg. Der staatliche Impfbetrug hat sie zu Milliardären gemacht: die Gründer der Firma Biontech. Die beiden haben darüber sogar ein Buch geschrieben. Darin berichten sie ausführlich, wie sie im Auftrag der Regierung alle Sicherheitsvorschriften umgehen konnten um den größten Menschenversuch der Geschichte zu ermöglichen. Der Offenheit, mit dem sie Geständnis ablegen macht sprachlos und zeigt: die Gesundheitsminister Spahn und Lauterbach waren mehr als nur Mitwisser. Sind die Biontech-Gründer Verbrecher im Staatsauftrag? Die Biologin Dr. Sabine Stebel hat dazu recherchiert und ein eignes Buch vorgelegt. Ich diskutiere mit ihr. Video …

Naomi Wolff: Pfizer und FDA wussten, dass Babys starben – Rosirosa. Naomi Wolff: Pfizer und FDA wussten, dass Babys starben; trotzdem Walensky sagte: Schwangere impfen … "Es ist der bisher schlimmste Tag in Bezug auf die Veröffentlichung der Pfizer-Dokumente. Ich bin an einem Sonntag hier, um Ihnen den bisher schlimmsten Bericht zu erzählen, die neueste Bombe …" Video (english – deutscher Untertitel) …

"Genomik-Experte entdeckt besorgniserregenden Inhalt in COVID-Impfstoff-Fläschchen". Video (english – deutscher Untertitel) …

29.04.2023: Pfizer finanzierte Gruppen, die Lobbyarbeit für «Impfstoffmandate» leisteten. Der Pharmakonzern hat laut dem US-Journalisten Lee Fang Verbraucher-, Medizin- und Bürgerrechtsgruppen geschmiert, damit sich diese für den Impfzwang starkmachten. Die finanziellen Zuwendungen wurden von den Organisationen meist verheimlicht. In aller Stille hat Pfizer Verbraucher-, Medizin- und Bürgerrechtsgruppen finanziert, die Lobbyarbeit für Covid-Impfstoffmandate leisteten. Das deckte der US-Journalist Lee Fang in einem Substack-Artikel auf.
Fangs Recherche ergab, dass beispielsweise die Organisation Chicago Urban League Anfang des Jahres 2021 einen Zuschuss von 100’000 Dollar von Pfizer für ein Projekt zur Förderung der «Sicherheit und Wirksamkeit des Impfstoffs» erhielt. Die Gruppe setzte sich öffentlich dafür ein, Arbeitgeber dazu zu zwingen, ihre Mitarbeiter zur Covid-19-Impfung zu verpflichten. Obwohl die Chicago Urban League normalerweise keine Scheu habe, ihre Firmenspender offenzulegen, sei die Unterstützung von Pfizer nicht im Abschnitt «Partner» auf ihrer Website aufgeführt, betont Fang. Die finanzielle «Zuwendung» von Pfizer an diese Gruppe, die sich laut ihrer Website für die Gleichberechtigung schwarzer Familien und Gemeinschaften starkmacht, war nur eine von vielen, die Pfizer an gemeinnützige Organisationen und Berufsverbände geleistet hat. «Pfizer gewährte Gruppen im ganzen Land, die sich für die Einführung des Covid-19-Impfstoffs durch die Regierung einsetzten, besondere Finanzmittel», konstatiert Fang.
Die umfangreiche Liste der von Pfizer finanzierten Gruppen umfasst Verbraucher-, Ärzte- und medizinische Gruppen, Organisationen des öffentlichen Gesundheitswesens sowie gemeinnützige Bürgerrechtsorganisationen. Viele hätten die Finanzierung, die sie von Pfizer erhielten, nicht offengelegt, erklärt Fang. Alle haben sich für Massnahmen eingesetzt, die Arbeitnehmer dazu nötigten, sich impfen zu lassen. In den USA gab es mehrere unterschiedliche und sich teilweise überschneidende Impfstoffmandate. Auf Bundesebene erliess Präsident Joe Biden eine Durchführungsverordnung, die letztlich vor Gericht angefochten wurde: Diese schrieb Impfungen der Angestellten bei allen Arbeitgebern mit mindestens 100 Beschäftigten vor. Eine Reihe von Bundesstaaten und Kommunen zwang Angestellte des öffentlichen Dienstes, sich impfen zu lassen. Zudem versuchten diese, private Arbeitgeber zu nötigen, diesem Beispiel zu folgen. Ausserdem verpflichteten viele grosse Unternehmer ihre Angestellten, sich impfen zu lassen, ohne dass sie von der Regierung dazu gedrängt wurden.
Kritiker dieses Impfzwangs haben darauf hingewiesen, dass die meisten der vorgeschlagenen Verordnungen, einschliesslich der von Biden, keine Ausnahme für Personen mit natürlicher Immunität aufgrund einer früheren Infektion machten. Die Befürworter des Mandats behaupteten, dass die Impfstoffe die Übertragung von Covid-19 verhindern würden - ein Argument, das schon damals keine solide wissenschaftliche Grundlage hatte und heute ganz offiziell widerlegt ist. Mehr …

28.04.2023: Das passiert, wenn menschliches Blut direkt der Geninjektion ausgesetzt wird. Der Arzt Richard Fleming hat in den sozialen Medien ein Video gepostet, in dem er mit einem Mikroskop zeigt, was passiert, wenn die Gentherapie direkt in menschliches Blut verabreicht wird. In dem Clip sagt er, dass man sehen kann, wie die Zellen beginnen, sich zu verklumpen. Sie bilden auch Fäden. Fleming fügt hinzu, dass Janssen als erster berichtet hat, dass der Coronaimpfstoff unter anderem Thrombosen verursachen kann. Video und mehr …

Tod durch Ärzte: Bestechung zur Verabreichung von tödlichem Gift. Dieses Dokument beweist, dass Ärzte ihren Eid gebrochen und Bestechungsgelder angenommen haben, um Menschen dazu zu zwingen, die Behandlung zu erhalten, obwohl es keine Haftung für ärztliche Kunstfehler gibt, so dass nur der Patient gefährdet war.
Ende März 2020 verabschiedete der US-Kongress das CARES-Gesetz (Coronavirus Aid, Relief and Economic Security). Im Rahmen dieses 2-Billionen-Dollar-Konjunkturpakets waren 100 Milliarden Dollar für Krankenhäuser und lokale Gesundheitszentren vorgesehen, die COVID-Patienten behandelten. Die Krankenhäuser erhielten eine zusätzliche Erstattung von 20 % für jeden Medicare-Patienten, der mit COVID ins Krankenhaus eingeliefert wurde, und das einzige Kriterium für den Erhalt dieses Bonus war ein COVID-positiver PCR-Test. Das bundesweite COVID-19-Behandlungs-Zuschlagsprogramm zahlte den Krankenhäusern außerdem Boni für jeden COVID-19-Patienten, der mit für Notfälle zugelassenen COVID-Medikamenten behandelt wurde (Remdesivir, Rekonvaleszenzplasma, Baricitinib, Molnupiravir und Nirmatrelvir).
Die Krankenhäuser erhielten außerdem einen Aufschlag von 300 % für COVID-Patienten, die an ein Beatmungsgerät angeschlossen wurden, selbst nachdem klar war, dass dies ein Todesurteil bedeutete. Zwischen 50 % und 86 % aller beatmeten COVID-Patienten starben, doch die Regierung hat den Anreiz zum Einsatz von Beatmungsgeräten nie fallen lassen. Und warum? Im Laufe des Jahres 2020 häuften sich die Hinweise, dass der PCR-Test ab 35 Zyklen unglaublich unzuverlässig ist, und die Gesundheitsbehörden wiesen die Labors an, 40 bis 45 Zyklen zu verwenden. Im Grunde gab es eine Epidemie falsch positiver Ergebnisse, und finanzielle Anreize veranlassten die Krankenhäuser dazu, zahllose Patienten zu misshandeln und zu töten, von denen viele vielleicht nicht einmal COVID hatten.
Wie in „How COVID Patients Died for Profit“ detailliert beschrieben, wurden Krankenhäuser finanziell dazu angehalten, Patienten mit COVID zu diagnostizieren und sie mit Protokollen zu behandeln, von denen bekannt war, dass sie tödlich sind, zum Teil um das Personal vor Infektionen zu „schützen“. Als ob das nicht schon schlimm genug wäre, wurden auch Hausärzte in den USA bestochen, um Patienten zu zwingen, sich die giftige COVID-Spritze geben zu lassen. Das folgende Dokument wurde Mitte April 2023 von Rep. Thomas Massie, einem preisgekrönten Wissenschaftler und republikanischen Kongressabgeordneten für Kentucky, auf Twitter veröffentlicht. Mehr …

Waren die Impfstoffhersteller nur «Zauberlehrlinge»? Der ärztliche Berufsverband «Hippokratischer Eid» warnt in einer Medienmitteilung vor «hohen Gefahren durch anhaltende Spike-Produktion durch die Covid-19-‹Impfstoffe›». «Die beängstigende Übersterblichkeit seit Impfbeginn setzt sich auch im Jahr 2022 fort und die Hotlines der Impfopfer-Hilfestellen sind überlaufen.» So beginnt die neueste Medienmitteilung des ärztlichen Berufsverbandes Hippokratischer Eid (ÄBVHE). Dieser setzt sich für die Wiederherstellung der Ethik in der Medizin und für eine freie Impfentscheidung ein. Im Folgenden finden Sie weitere Auszüge aus der Mitteilung. Darin erläutert der Verband die Wirkung der Spike-Proteine, die im Körper durch die Gen-Injektionen gegen «Covid» hergestellt werden.
Impfnebenwirkungen können noch Monate nach der Injektion aufgrund von vorher eigentlich den Forschern bekannten Mechanismen auftreten und zum Tod führen. Haben wir jetzt die Folgen davon zu tragen, dass Profitgier und anmassende Einmischung in das komplexe menschliche Ökosystem nun zu etwas führt, wie es bereits im Zauberlehrling 1798 bei Goethe zu lesen ist? «Herr, die Not ist groß! Die ich rief, die Geister werd ich nun nicht los». Der Schaden ist weit höher als der Nutzen, dies haben bereits mehrere grosse Studienauswertungen wie auch die Auswertung der Zulassungsstudien der Hersteller durch unabhängige Forschergruppen bewiesen. Diese stellten jeweils fest, dass diese Stoffe niemals auch nur «bedingt» hätten zugelassen werden dürfen. (…)
Immer mehr Studien- und Obduktionsergebnisse machen jetzt deutlich, dass die Bevölkerung über die angebliche Harmlosigkeit der Covid-19-«Impfungen» von den Herstellern getäuscht wurde. Vergleiche dazu die Pressemitteilungen des ÄBVHE. (…) Dass die Folgen fatal für die Gesundheit und in vielen Fällen tödlich sein können, hatten bereits die Tierversuche in Phase II der Produktentwicklung gezeigt. Auch die Ergebnisse der Phase III, der sogenannten Zulassungsstudie hätte nichts anderes gezeigt, wenn dort nach sauberen wissenschaftlichen Kriterien gearbeitet worden wäre. (…)
Neben den kurz nach den «Impfungen» meist innerhalb von vier Wochen auftretenden auffällig vielen Todesfällen, welche auch Prof. Kuhbandner in England nachweisen konnte, gibt es jedoch auch noch das verzögerte verfrühte Versterben durch die Nebenwirkungen der «Impfungen». Dieses kann man in der hohen Übersterblichkeit erkennen, die nach Beginn der «Impfungen» von Monat zu Monat – auch im Sommer, als es fast keine Covid-19-Todesfälle gab – weiter anstieg. Diese verdoppelte sich nach Beginn der Boosterungen im Herbst 2021 stiegt nochmals steiler an, seitdem die vierte «Impfung» im Umlauf ist, was als statistischer Beweis dafür angesehen werden kann, dass die «Impfungen» die Hauptursache für diese Übersterblichkeit ist, siehe dazu unsere Pressemitteilung vom 11. Februar 2023. (…). Mehr …

Laut Webseite von Moderna ist mRNA ein Betriebssystem. Karen Kingston ist eine Biotech-Analystin mit über 20 Jahren Erfahrung. Sie beteiligt sich an Diskussionsforen und Nachrichtenmedien mit Ärzten, Wissenschaftlern und Anwälten aus den USA und der ganzen Welt zu den biologischen Auswirkungen der COVID-19-Gene Editing-Injektionen.
Auf der Moderna-Website wird mRNA eindeutig als ein Softwareprogramm definiert, das „Proteine“ herstellt. Die mRNA-Injektionen enthalten keine biologische RNA, sondern programmierbare Technologien/elektronische Geräte.
17. April 2023: Es melden sich weitere Experten, die zeigen, dass das Konzept der biologischen mRNA in den COVID-19-Injektionen eine Täuschung ist und dass Erwachsene und Kinder in Wirklichkeit mit Nanopartikeln injiziert werden.
Im Jahr 2021 prahlte Moderna stolz damit, dass es sich bei ihrer mRNA um eine Technologieplattform zur Genbearbeitung handelt, die Softwareprogramme, mRNA genannt, verwendet, um neue genetische Codes in menschlichen Zellen zu codieren. Moderna schreibt auf ihrer Website 2021 (Screenshot vom 2. Juli 2021), „Wir haben uns vorgenommen, eine mRNA-Technologieplattform zu schaffen, die ähnlich funktioniert wie ein Betriebssystem (OS) auf einem Computer. Sie ist so konzipiert, dass sie mit verschiedenen Programmen zusammenarbeiten kann. In unserem Fall ist das ‚Programm‘ oder die ‚App‘ unser mRNA-Medikament – die einzigartige Sequenz (das Programm), die für ein Protein kodiert.“ – Website von Moderna, Juli 2021. Mehr

Wie wirken sich die COVID-Impfungen auf werdende Mütter aus? Die COVID-19-Impfung wurde schwangeren Frauen zur Verfügung gestellt, und jetzt beginnen sie, die Auswirkungen zu spüren. Lesen Sie hier, was mit ihrer Gesundheit passiert ist.
Im Vergleich zum Grippeimpfstoff ist die COVID-19-Impfung mit einer signifikanten Zunahme unerwünschter Ereignisse bei Frauen im gebärfähigen Alter verbunden. Die Daten zeigten ein 27-fach erhöhtes Risiko für Fehlgeburten und ein mehr als zweifach erhöhtes Risiko für unerwünschte fetale Ergebnisse in sechs verschiedenen Kategorien nach COVID-19-Impfungen. Der Inhalt der COVID-19-Spritze verteilt sich innerhalb von Stunden im Blutkreislauf und überwindet „alle physiologischen Barrieren, einschließlich der mütterlich-plazentaren-fetalen Schranke und der Blut-Hirn-Schranke sowohl bei der Mutter als auch beim Fötus“. Die Geburtenraten in mehreren europäischen Ländern gingen Ende 2021 deutlich zurück, Monate nachdem die COVID-19-Impfung in großem Umfang eingesetzt wurde. Die Forscher haben die sofortige Aussetzung der COVID-19-Impfung für alle Personen im gebärfähigen und reproduktiven Alter gefordert. Video und mehr …

27.04.2023: Gruppen, die sich für Impfpässe und Impfverpflichtungen einsetzen, wurden heimlich von Pfizer (= Verbrecherorganisation) finanziert. Ein neuer Untersuchungsbericht enthält die Einzelheiten. Pfizer, der Hersteller eines der landesweit am häufigsten verwendeten COVID-19-Impfstoffe, finanzierte laut einem Bericht von Lee Fang (kostenpflichtig) in aller Stille Gruppen, die sich für Impfvorschriften und Impfpässe einsetzen.
Im August 2021 argumentierte die Präsidentin der Chicago Urban League, Karen Freeman-Wilson, in einem Fernsehinterview, dass Impfvorschriften die schwarze Bevölkerung nicht unverhältnismäßig stark schädigen würden. „Der Gesundheits- und Sicherheitsfaktor überwiegt hier bei Weitem die Sorge, Menschen auszuschließen oder eine Barriere zu schaffen“, sagte Freeman-Wilson damals. Anfang des Jahres hatte die Chicago Urban League 100.000 Dollar von Pfizer für ein Projekt zur Förderung der „Sicherheit und Wirksamkeit von Impfstoffen“ erhalten. Die Organisation führte Pfizer nicht als Spender oder Partner auf ihrer Website auf, und Freeman-Wilson erwähnte die Finanzierung während des Interviews nicht. Mehr …

Unbekannte Verunreinigungen in mRNA-Impfungen. Wissen Sie, was bei der Herstellung eines pharmazeutischen Produkts wirklich wichtig ist? Richtig, die sogenannte Qualitätskontrolle. Es ist wirklich wichtig, sicherzustellen, dass jedes Produkt in Bezug auf Dosierung und Qualität gleich ist, damit wir wissen, dass es wie vorgesehen wirkt. Aber was passiert, wenn die Qualitätskontrolle schlecht ist und wir völlig unterschiedliche Produkte erhalten? Nun, das könnte ein wenig so aussehen, wie wir es bei den mRNA-Spritzen gesehen haben. Denn wenn es um Nebenwirkungen geht, stellt sich heraus, dass einige Chargen der mRNA-Shots viel mehr Nebenwirkungen hatten als andere Chargen. Das würde auf unterschiedliche Qualitäten des Produkts hindeuten.
Ich habe mit Sasha Latypova darüber gesprochen, und sie hat mir einige sehr interessante Dinge erzählt, die Sie nicht verpassen sollten. Lesen Sie unbedingt bis zum Ende, wo Sie den Link zu meinem vollständigen Videointerview mit Sasha Latypova finden. Es ist eines der wichtigsten Videos, die Sie sehen werden. „Wir wissen bis heute nicht, was in diesen Fläschchen ist. Das Problem ist, dass es völlig unvorhersehbar ist, aber auch die Hersteller lügen, die Regierung lügt über die Zusammensetzungen“, sagte sie mir. DAS IST EINE SCHOCKIERENDE NACHRICHT. Mehr …

Starker Anstieg der Rettungseinsätze nach Beginn der mRNA-Kampagne. Die Wiener Statistik zeigt, dass die medizinischen Notfälle, die einen Rettungseinsatz erfordert haben, seit dem Jahr 2021 signifikant zugenommen haben. Während die Rettungseinsätze in Wien im „ersten Pandemiejahr“ nur leicht zugenommen hatten, stiegen die Notfall-Ausfahrten der Sanitäter vor allem ab 2021 massiv an. Mit dem ersten Jahr der Corona-Impfkampagne erhöhten sich also auch die Notfälle massiv. Ein Zusammenhang wird von offiziellen Stellen nicht einmal in Betracht gezogen.
Grippewelle. Die ansonsten gut behütete Statistik wurde nun vom ORF Wien veröffentlicht. SPÖ-Stadtrat Peter Hacker liefert auch gleich eine Erklärung für den signifikanten Anstieg der Einsätze (es handelt sich um Notfälle) mit: Im Herbst 2022 hätte man eine „Grippewelle“ erlebt. Außerdem seien viele Arztbesuche „durch die Pandemie“ aufgeschoben worden, was nun zu mehr Notfälle führe. Unabhängig davon, dass Kritiker immer genau vor dieser Entwicklung gewarnt haben, bedient sich Hacker hier eines rhetorischen Tricks, der seit März 2020 in der Politik höchst beliebt ist. Nicht „die Pandemie“ wäre der Grund gewesen, warum Menschen weniger zu Untersuchungen gegangen waren, sondern die politischen Eingriffe. Mit dem Argument „wegen Corona“ oder „durch die Pandemie“ wird die beispiellos restriktive Covid-Politik naturalisiert, obwohl sie politisch entschieden und ausgeführt wurde, also aktiv gemacht wurde. “Lockdowns” sind nicht wie eine Naturkatastrophe vom Himmel gefallen. Mehr …

26.04.2023: Das größte Verbrechen gegen die Menschheit“ in unserer Geschichte: Naomi Wolfs 11 Enthüllungen aus den Pfizer-Impfstoff-Dokumenten. Es handelt sich also um Monster, und man kann nicht umhin, daraus zu schließen, dass sie darauf abzielen, die menschliche Fortpflanzung zu stören“, so der Autor über die Hersteller des COVID-Impfstoffs: „Es handelt sich um eine Biowaffe, und… wir werden angegriffen. In einer außergewöhnlichen Rede, die mehrere „schlagzeilenträchtige“ Entdeckungen aus der Analyse von Tausenden Pfizer-Dokumenten zusammenfasste, legte Dr. Naomi Wolf dar, wie das COVID-„Impfstoff“-Unternehmen absichtlich darauf abzielte, nicht nur die „menschliche Fortpflanzung zu stören und zu beeinträchtigen“, sondern eine große Zahl von Menschen, insbesondere im Westen, „anzugreifen“ und zu „töten“. Wolf, eine lebenslange Demokratin, sprach im März vor der konservativen Zitadelle des Hillsdale College und gestand, dass die Ereignisse der letzten drei Jahre ihre frühere Weltanschauung „wahrhaftig implodieren“ ließen und dass das, was jetzt am wichtigsten ist, „die Verfassung und die Freiheit“ sei.
Die Autorin und Journalistin, die auch Mitbegründerin und Geschäftsführerin von Daily Clout ist, erklärte, wie sie und Steve Bannon vom War Room 3.500 wissenschaftliche und medizinische Experten rekrutierten, um bei der Analyse von Zehntausenden von Dokumenten zu helfen, die Pfizer der FDA zur Bewertung der Sicherheit und Wirksamkeit ihrer COVID-Injektionsmittel vorgelegt hatte. Ursprünglich hatte sich die FDA mit einer Klage nach dem Informationsfreiheitsgesetz gegen die Veröffentlichung der wichtigen Sicherheitsdaten gewehrt, doch dieser Antrag wurde von einem texanischen Gericht abgelehnt, und die ersten Dokumente wurden am 2. März 2022 freigegeben. Diese 3.500 rekrutierten Experten wurden in sechs Arbeitsgruppen mit Ausschüssen an der Spitze eingeteilt, um die Dokumente zu analysieren und Berichte zu erstellen, die für die Öffentlichkeit zugänglich und verständlich sind.
Und in Bezug auf diese Dutzende Berichte entschuldigte sich Wolf im Voraus dafür, mitteilen zu müssen, dass diese Pfizer-Dokumente „Beweise für das größte Verbrechen gegen die Menschheit in der Geschichte unserer Spezies enthalten“. In einer Zusammenfassung „einiger der Dinge, die ans Licht kamen“, hob sie die folgenden 11 Punkte hervor. Video und mehr …

Prof. Wiesendanger zur Laborthese: „Keine andere plausible Erklärung zum Pandemie-Ursprung“. Der renommierte Physiker und Nanowissenschaftler Prof. Dr. Roland Wiesendanger war einer der Ersten, der den Labor-Ursprung des Corona-Virus wissenschaftlich nachgewiesen hat. Mittlerweile wurde diese Hypothese immer häufiger bestätigt. Nur die System-Medien sprechen noch immer von einer sehr unwahrscheinlichen Zoonose. Im Gespräch Bernhard Riegler macht Prof. Wiesendanger klar, wie gefährlich die sogenannte „Gain-of-function“-Forschung ist, die höchstwahrscheinlich SARS-CoV-2 hervorgebracht hat. Video …

25.04.2023: RNA-basierte Impfstofftechnologie: Das trojanische Pferd enthielt keine mRNA. Es enthält modRNA, die gesunde Zellen genetisch manipuliert. Vor einigen Jahren war der Begriff „mRNA“ vor allem auf wissenschaftliche Kreise und Forschungsarbeiten beschränkt. Damals schien die Verwendung von Boten-RNA vielversprechend: Sie sollte Zellen lehren, ein Protein zu bilden, das eine Immunreaktion gegen einen bestimmten Krankheitserreger auslöst. Heute haben viel mehr von uns von mRNA gehört, denn sowohl der Impfstoff von Pfizer-BioNTech als auch der von Moderna COVID-19 verwenden Boten-Ribonukleinsäure (mRNA) als Wirkstoff. Zumindest hat man uns das gesagt.
Tatsächlich wird bei der RNA-basierten Impfstofftechnologie modifizierte RNA („modRNA“) verwendet, nicht mRNA. Dies gilt für die COVID-19-Impfstoffe und alle Impfstoffe, die sich derzeit in der Forschungs- und Entwicklungsphase befinden. Da mRNA so empfindlich ist, dass das menschliche Immunsystem sie innerhalb weniger Minuten zerstört, kann mRNA allein nicht wirksam sein. Daher wurde die derzeitige Technologie erst durch die Stabilisierung der mRNA möglich; das Ergebnis ist eine modifizierte RNA. Außerdem sind modifizierte RNA-basierte „Impfstoffe“ keine Impfstoffe, sondern genbasierte Injektionen, die gesunde Zellen zur Produktion eines viralen Proteins zwingen. In diesem Artikel werden wir uns mit dem Nutzen und den Gefahren von modRNA befassen. Mehr …

Moderna verheimlichte schwerwiegende Nebenwirkungen bei den Empfängern des Covid-Impfstoffs, als es die Ergebnisse klinischer Studien für die Impfung bekannt gab. Die Wissenschaftler von Moderna erklärten in einem Papier aus dem Jahr 2021, dass keine der Empfängerinnen der mRNA-Injektion in der Studie „schwerwiegende unerwünschte Wirkungen“ hatte. Tatsächlich traten sie bei 14 auf, darunter drei Fehlgeburten. Bei den Placeboempfängerinnen war dies nicht der Fall. Im Februar 2021 veröffentlichten Wissenschaftler von Moderna in der Fachzeitschrift Vaccine die Ergebnisse der Phase-2-Studie mit dem mRNA-Impfstoff Covid des Unternehmens.
Moderna hatte die „P201“-Studie mit 600 gesunden Freiwilligen am 29. Mai 2020 begonnen, um vor allem zu untersuchen, ob die Impfung sicher ist. In dieser Hinsicht hatte das Unternehmen gute Nachrichten. In der Rubrik „Highlights“ am Anfang der Studie berichten die Wissenschaftler von Moderna: Es wurden keine ernsthaften unerwünschten Wirkungen beobachtet. Diese Aussage war unwahr. Seltsamerweise widersprachen die Wissenschaftler von Moderna später in der Zeitung dem, was sie im Abschnitt Highlights gesagt hatten. Sie wiesen darauf hin, dass das Unternehmen einen einzigen Bericht über eine schwerwiegende Nebenwirkung bei einem Empfänger der Spritze erhalten hatte, einen Fall von Lungenentzündung, der fast einen Monat dauerte. Auch diese Aussage war unwahr. Zwei Monate vor dem Impf-Artikel hatte Moderna der Food and Drug Administration nicht nur einen, sondern drei Fälle von schwerwiegenden Nebenwirkungen bei Probanden der P201-Studie gemeldet, die mRNA erhalten hatten. Die FDA spielte die Berichte über die Nebenwirkungen, einschließlich der Lungenentzündung, herunter und erklärte, sie glaube nicht, dass sie mit der Impfung zusammenhingen. Doch auch nach den ersten Meldungen des Unternehmens an die FDA traten bei den Empfängern der Spritze weiterhin schwere Nebenwirkungen auf.
Als die Wissenschaftler von Moderna Anfang Februar die Überarbeitung des Impf-Papiers abschlossen, hatte das Unternehmen möglicherweise bis zu vier weitere Berichte über schwere Nebenwirkungen erhalten. Insgesamt traten während der placebokontrollierten Phase der Studie, die Anfang 2021 endete, bei sieben der 400 gesunden Freiwilligen, die eine Zweifachimpfung mit dem Moderna-Impfstoff erhielten, schwere Nebenwirkungen auf. (Zweihundert dieser Probanden erhielten die 100-Mikrogramm-Dosis, die in der zugelassenen Version verwendet wurde, während weitere 200 eine niedrigere Dosis von 50 Mikrogramm erhielten). Zu den Problemen gehörten ein Herzinfarkt und zwei Fehlgeburten. Im Vergleich dazu traten bei den 200 Personen, die eine Placebospritze ohne mRNA erhielten, keine ernsthaften Nebenwirkungen auf. Mehr …

Studie warnt: Gesichtsmasken können das Risiko von Totgeburten, Hodenfehlfunktionen und kognitivem Verfall aufgrund der Ansammlung von Kohlendioxid erhöhen. Kurzzusammenfassung: Der Acht-Stunden-Grenzwert der NIOSH für sichere CO2-Konzentrationen liegt bei 0,5 Prozent. Die Forscher fanden heraus, dass dieser Grenzwert in fast allen Studien überschritten wurde. Das Tragen von Masken kann Kinder in nur 3 Minuten gefährlichen CO2-Konzentrationen aussetzen.
Gesichtsmasken können das Risiko von Totgeburten, Hodenfehlfunktionen und kognitiven Beeinträchtigungen bei Kindern erhöhen, so eine „brisante“ neue Studie. Eine Überprüfung von Dutzenden Studien über Gesichtsmasken hat ergeben, dass sie bei längerem Tragen eine leichte Kohlendioxidvergiftung verursachen können. Die deutschen Wissenschaftler, die die Studie durchgeführt haben, glauben, dass die Masken einen toten Raum zwischen dem Mund und der Maske schaffen, in dem das giftige Gas eingeschlossen wird. Sie sagen, dass die Anhäufung von CO2 im Körper schwangerer Frauen Komplikationen für den ungeborenen Fötus verursachen könnte. Sie weisen darauf hin, dass CO2 auch zu oxidativem Stress beiträgt, der die Kognition beeinträchtigen und bei Männern Hodenprobleme verursachen kann. Unabhängige Ärzte haben jedoch die Schlussfolgerungen der Studie angezweifelt, in der gesundheitliche Komplikationen und der Gebrauch von Masken nicht direkt untersucht wurden, und bezeichneten den Zusammenhang als „unwahrscheinlich“.
In Anspielung auf den Anstieg der Totgeburten während der Pandemie erklärten die deutschen Forscher: „Es gibt Indizien dafür, dass die Verwendung von Impfmasken mit dem derzeit beobachteten signifikanten Anstieg von 28 bis 33 Prozent der Totgeburten weltweit in Zusammenhang stehen könnte. Und: „Die verbalen, motorischen und allgemeinen kognitiven Leistungen von Kindern, die während der Pandemie geboren wurden, sind um zwei Standardabweichungen geringer“, schreiben die Forscher in der in der Zeitschrift Heliyon veröffentlichten Studie. Die Studie konnte jedoch nicht schlüssig beweisen, dass die Masken direkt für eine dieser Komplikationen verantwortlich waren. Dr. Stuart Fischer, Notfallmediziner in New York, bezweifelte, dass es zu einer „toxischen Anhäufung“ von CO2 kam. Er sagte: „Ich würde nicht sagen, dass dies der Fall ist, da der Körper den pH-Wert und das Säure-Basen-Gleichgewicht sehr schnell ausgleicht. Eine Übersäuerung der Atemwege durch Gesichtsmasken ist unwahrscheinlich, auch wenn Menschen mit chronischen Lungenerkrankungen von kurzfristigen Nebenwirkungen betroffen sein könnten.
Das deutsche Forscherteam sammelte Daten aus 43 zuvor veröffentlichten Studien über CO2-Exposition, das Tragen von Masken und Schwangerschaft. Sie fanden heraus, dass nach dem Tragen einer Maske für mehr als fünf Minuten der CO2-Gehalt in der eingeatmeten Luft auf 1,4 bis 3,2 Prozent anstieg. In einer in Deutschland durchgeführten Maskenstudie maßen Forscher die CO2-Konzentration der Luft hinter chirurgischen Masken, die von 15 gesunden Männern getragen wurden. Innerhalb von 30 Minuten stieg die CO2-Konzentration auf etwa 2,8 bis 3,2 Prozent an. In einer anderen Studie in Italien maßen Wissenschaftler die Luft unter chirurgischen Masken, die in einem Labor getragen wurden, und stellten innerhalb von fünf Minuten eine Konzentration zwischen 0,22 und 0,29 Prozent fest. Masken bieten einen Atemwiderstand und schaffen einen toten Raum, in dem CO2 eingeschlossen wird, was zu mehr eingeatmetem und wieder ausgeatmetem CO2 führt, so die Gutachter. Zum Vergleich: Das Gas macht etwa 0,04 Prozent der gesamten eingeatmeten Luft aus, und das Landwirtschaftsministerium gab an, dass sichere Werte unter 0,5 Prozent bei achtstündiger Exposition liegen sollten. Mehr …

24.04.2023:

23.04.2023: Filmempfehlung: «Pandoras Impfstoff». Der italienische Biochemiker Gabriele Segalla deckt auf, dass die Stabilität, Haltbarkeit, Funktionalität und das daraus resultierende toxikologische Potenzial des Comirnaty-«Impfstoffs» von Pfizer/BioNTech «bewusst beeinflusst» wurde. Die Gesellschaft der «Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie» (MWGFD) hat den am 12. März 2023 bei YouTube veröffentlichten italienischen Dokumentarfilm «IL VACCINO DI PANDORA» (Pandoras Impfstoff) ins Deutsche übersetzt und mit entsprechenden Untertiteln versehen. In dem 45-minütigen Beitrag berichtet der italienische Biochemiker Gabriele Segalla, der auf die Chemie von Mikroemulsionen und kolloidalen Systemen spezialisiert ist, über seine Forschungsergebnisse zum Comirnaty-«Impfstoff» von Pfizer/BioNTech. Segalla hatte das Präparat hinsichtlich der chemisch-physikalischen und toxikologischen Aspekte der Zusammensetzung unter die Lupe genommen. Bei Segallas Untersuchung der verschiedenen Risikofaktoren wurde deutlich, dass die Stabilität, Haltbarkeit, Funktionalität und das daraus resultierende toxikologische Potenzial des Arzneimittels Corminaty PBS/Sucrose von Pfizer BioNTech «bewusst beeinflusst» wurde. Video …

Zehntausende interner Dokumente von Pfizer auf gerichtliche Anordnung hin freigegeben. Video …

22.04.2023:

21.04.2023: Britische Experten fordern Aussetzung der Covid-«Impfung». Sie verlangen außerdem eine umfassende Untersuchung der Zulassungsmodalitäten. Als besonders schockierend heben sie das offensichtliche Desinteresse an den Problemen mit den Gen-Präparaten nach der Markteinführung hervor. Die Impfstoffe gegen «Covid» müssen aufgrund der zahlreichen gemeldeten Verletzungen und Todesfälle in allen Altersgruppen ausgesetzt werden, so eine Gruppe von britischen Experten. Sie fordern außerdem eine umfassende Untersuchung der Aufsichtsbehörde für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte (MHRA), die sie zugelassen hat.
Wie der Daily Sceptic mitteilt, hat die «Perseus» genannte Gruppe allen Mitgliedern des Parlaments einen neuen Bericht zugesandt. Das Team umfasst Experten aus den Bereichen Medizin, pharmazeutische Regulierung und Sicherheitsmanagement. Sie haben detailliert die zahlreichen Bedenken dargelegt, die von Experten weltweit in Bezug auf die Impfstoffe geäußert wurden, sowie die spezifischen Bedenken in Bezug auf die MHRA, die für die Genehmigung der Impfstoffe verantwortlich ist. Nick Hunt, Sprecher der Perseus-Gruppe, erklärte: «Die MHRA gab bekannt, dass sie sich von einem ‹Aufpasser› zu einem ‹Ermöglicher› gewandelt hat. Wäre jemand besorgt, wenn das Amt für Nuklearregulierung, die Zivilluftfahrtbehörde oder die Aufsichtsbehörde für die Sicherheit im Verteidigungsbereich so etwas sagen würde?»
Das offensichtliche Desinteresse an den Problemen mit den Gen-Präparaten gegen «Covid» nach der Markteinführung wurde als besonders schockierend hervorgehoben. Vor der Markteinführung im Dezember 2020 habe die MHRA eine strenge «vierstufige proaktive Überwachung» der Sicherheit des «Impfstoffs» versprochen. Anfragen zur Informationsfreiheit hätten jedoch ergeben, dass nur sehr wenig von dieser Arbeit geleistet wird. Der einzige Bericht, der im Rahmen der «gezielten aktiven Überwachung» vorgelegt worden sei, sei 15 Monate alt und stamme vom August 2021, heißt es in dem Bericht.
Die Gruppe wirft der MHRA vor, dass sie monatelang nicht auf Probleme mit dem Präparat von AstraZeneca reagiert hat, nachdem viele andere nationale Aufsichtsbehörden ihn für bestimmte Altersgruppen ausgesetzt oder zurückgezogen hatten. Die MHRA habe auch weiterhin «immer mehr Beweise für die Risiken des Covid-Impfstoffs, insbesondere Blutgerinnung, Herzentzündung, neurologische Erkrankungen, Immunschwäche und Menstruationsstörungen» ignoriert. Mehr …

Nun gibt auch der Direktor des CDC zum ersten Mal zu, dass geimpfte Menschen COVID verbreiten können. „Die Wissenschaft hat sich weiterentwickelt“. Zum ersten Mal hat die CDC-Direktorin Rochelle Walensky am Mittwoch vor dem Kongress zugegeben, dass Menschen, die sich gegen COVID geimpft haben, das Virus immer noch an andere weitergeben können. Walensky, die vor kurzem an COVID erkrankt ist, obwohl sie fünfmal geimpft wurde, behauptete, dass ihre eigenen früheren Aussagen, wonach das Virus nicht von geimpften Menschen übertragen werden könne und COVID nun eine „Pandemie der Ungeimpften“ sei, aufgrund der „Entwicklung der Wissenschaft“ nicht mehr zutreffen.
„Diese Aussage ist mit den Omikron-Varianten, die wir jetzt haben, nicht mehr korrekt“, sagte sie den Gesetzgebern: CDC-Direktorin Rochelle Walensky teilt dem Kongress mit, dass geimpfte Personen entgegen ihren früheren Aussagen tatsächlich COVID verbreiten können, und führt diese Änderung auf „eine Evolution der Wissenschaft“ zurück. Video (english) und mehr …  

Die Fauci Files - Augen Auf Medien Analyse. "Fauci log, als er sagte, er "habe nie ein Twitter-Konto gehabt". Interne Twitter Informationen enthüllen, dass er einen Account für @WHOCOVIDResponse übernommen hat" Video …

Israelische Bevölkerung als Versuchslabor für Pfizer – geheime Vertragsdokumente aufgetaucht. Erfreulicherweise kommen immer mehr Details des Jahrtausendverbrechens ans Tageslicht, das der Menschheit seit 2020 zugemutet wurde. Schockierenderweise waren die Menschen Israels die primären Versuchskaninchen und Leidtragenden in diesem mRNA-Kriminalfall. Nun sind auf richterliche Anordnung die geheimen Vertragsdokumente zwischen Pfizer und der israelischen Regierung herausgegeben worden.
Kurz zusammengefasst: Pfizer wollte mit rechtlichen Mitteln verhindern, dass die Existenz dieser Dokumente jemals öffentlich bekannt wird. Dazu gab es bindende Verträge mit der israelischen Regierung in Form des israelischen Gesundheitsministeriums, welche diese zum Stillschweigen verpflichten. Im Laufe eines Gerichtsverfahrens beging einer der Vertreter von Pfizer bzw. der Regierung einen fatalen Fehler – man erwähnte eines dieser Dokumente quasi in einem Nebensatz. Dies ermöglichte Aktivisten der Zivilgesellschaft über den Freedom of Information Act die Herausgabe zu beantragen. Nach langer Bedenkzeit gab das Gericht diesem Antrag gestern statt. Die betreffenden Dokumente wurden noch nicht vollständig durchgearbeitet und inhaltlich bewertet – sind aber in diesem nachfolgenden Artikel verlinkt. Mehr …

Charité-Chef gibt zu: Wirkung und Nebenwirkung der „Impfung“ unbekannt. Nachdem die Charité und ihre Leute die Corona-Behandlung intensiv beworben hatten, gab ihr Chef nun bei einem Forschungskongress zu,  dass man eigentlich nichts über die Corona-“Impfung” weiß. „Die Impfung ist sicher und wirksam“: Es war einer der häufigsten Sätze von Politikern im Jahr 2021. Auch wenn noch immer (wenn auch nicht mehr in diesem Ausmaß) dazu aufgerufen wird, sich der mRNA-Behandlung gegen Covid zu unterziehen, ist dieser Satz nicht mehr zu hören. Mittlerweile wird ganz anders gesprochen. Der Chef der Berliner Charité gab mittlerweile etwa zu, dass über „Wirkung und Nebenwirkung“ des Eingriffes „kaum etwas bekannt ist“. “Wissen wir nicht”.
Die eigentlich hochbrisante Aussage von Heyo K. Kroemer, dem Vorstandsvorsitzenden der Charité am 28. März in Berlin, ging in der Öffentlichkeit quasi unter. Wie so viel im hypermedialen Zeitalter, in dem die etablierten (und staatlich durchfinanzierten) großen Redaktion eher die vierte Gefahr als die vierte Gewalt sind. Die „BZ Berlin“ hat am Samstag dann darüber berichtet. Es war bei einem Forschungsgipfel mit dem Thema „Blockaden lösen. Chancen nutzen“ – einige Teilnehmer ließ er zweifellos verdutzt zurück, denn bisher hatte Kroemer wie auch seine Institution intensiv für die Spritze geworben: „Wie der gewirkt hat, wussten wir nicht. Das wissen wir bis heute nicht.“ Und auf die Frage, in welchem Umfang Nebenwirkungen bekannt seien, sagte er: „Wissen wir leider auch nicht.“ Zur Begründung erklärte er: „Weil wir keine elektronische Patientenakte haben.“ Fast eine Ironie: Jetzt braucht man also plötzlich bessere digitale Überwachung, anders kann man nicht wissen, wie die mRNA-Behandlung gewirkt hat.
Und es muss auch angemerkt werden: Dank unzähliger Mediziner, Journalisten und kritischen Bürgern auf der ganzen Welt weiß man eigentlich ziemlich viel über die Nebenwirkungen. Staatlich-öffentliche Institutionen ignorieren es aber strikt, und dass seit mehr als zwei Jahren. Wie dreist die Impf-Propaganda abgelaufen ist, zeigt ein Beispiel direkt an Kroemer. Im November 2021 erzählte er von einer „hochschwangeren Frau“, die an Corona gestorben sein soll, das Kind aber überlebt hat. Kroemer: „Das alles wäre durch einen Pieks in den Arm vermeidbar gewesen.“ Das berichtet die „BZ Berlin“. Kolumnist Gunnar Schupelius fragt logisch folgernd: „Woher wusste er, dass diese Frau überlebt hätte, wenn sie geimpft gewesen wäre?“ Mehr …

20.04.2023: Welche Auswirkungen haben mRNA-„Impfstoffe“ auf das menschliche Bewusstsein? Die Strategien, die wir derzeit anwenden, funktionieren nicht. Sich auf veröffentlichte Wissenschaft, Daten, rationale Debatten und ethische Verantwortung zu berufen, ist ein Tropfen auf den heißen Stein. Die Reaktion der Regierungen auf der ganzen Welt besteht darin, Daten zu verbergen und diejenigen anzugreifen, die Fragen stellen. Könnte es sein, dass die durch die Kuhimpfung ausgelösten genetischen Prozesse das rationale Denken eingeschränkt und die Gleichgültigkeit gegenüber Risiken gefördert haben? Kurz gesagt, dringt die mRNA-Impfung bis zur Schnittstelle zwischen Bewusstsein und Genetik vor – und beeinträchtigt damit die Grundlage für geistige Klarheit und körperliche Gesundheit?
In einem Interview, das ich vor einigen Wochen mit Paul Brennan von Reality Check Radio aufzeichnete, fragte er mich, wann ich glaube, dass die Behörden zur Vernunft kommen und erkennen werden, dass die Behauptung „sicher und wirksam“ falsch ist. Mir fehlten die Worte, denn ich sehe keine Anzeichen dafür, dass dies in absehbarer Zeit geschieht oder geschehen wird. Wenn wir uns in der Welt umsehen, sehen wir, wie die Regierungen die mRNA-Impfung verdoppeln, sich gegenseitig zu ihrem pandemischen Erfolg beglückwünschen (???), die Medien kontrollieren und ihre eigenen Statistiken über eine noch nie dagewesene Anzahl von Todesfällen und Impfschäden leugnen. Ohne Dialog und rationale Diskussion kann man keinen Streit gewinnen. Wir versuchen, einen außer Kontrolle geratenen Zug zu stoppen, ohne dass es Bremsen gibt.
Noch besorgniserregender ist, dass riskante biotechnologische Experimente immer mehr zunehmen. Es werden weiterhin Experimente zur Funktionssteigerung durchgeführt, wie dieses, das das Affenpockenvirus 1000-mal tödlicher machen könnte als es derzeit ist, indem man die derzeit in menschlichen Populationen zirkulierende milde Version mit einem tödlichen Stamm kreuzt, der derzeit auf Mäusepopulationen beschränkt ist. Es wird auch daran geforscht, mRNA-Impfstoffe in Lebensmittel einzubringen, finanziert von Bill Gates. Mehr …

Moderna droht, den Einsatz seiner gefährlichen mRNA-Injektionen auf alle möglichen Krankheiten auszuweiten. Impfstoffe gegen die weltweit tödlichsten Krankheiten, wie Krebs und Herzkrankheiten, werden wahrscheinlich bis 2030 zur Verfügung stehen und könnten Millionen von Menschenleben retten, so der Chefarzt eines der weltweit führenden Pharmaunternehmen. Die Ankündigung ist ein weiteres Zeichen für das, was viele als „goldenes Zeitalter“ der Impfstoffentwicklung bezeichnen [bitte fallen Sie nicht auf deren sanfte Worte herein], das weitgehend der Verwendung der mRNA-Technologie zur Herstellung von Covid-19-Impfstoffen durch die Pandemiebehörde zugeschrieben wird [die eine Katastrophe waren].
„Ich denke, was wir in den vergangenen Monaten gelernt haben, ist, dass, wenn Sie jemals dachten, dass mRNA nur für Infektionskrankheiten oder für Covid ist, die Beweise jetzt sind, dass das absolut nicht der Fall ist,“ sagte der Moderna Chief Medical Officer Paul Burton, MD, PhD, dem The Guardian. „Wir sind in den Bereichen Krebs, Infektionskrankheiten, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Autoimmunkrankheiten und seltene Krankheiten tätig. Wir haben Studien in all diesen Bereichen, und sie haben alle ein enormes Potenzial gezeigt.“ [Sind diese Studien ebenso skrupellos und voreingenommen wie die Studien, die durchgeführt wurden, um die „Sicherheit und Wirksamkeit“ von Covid-„Impfstoffen“ zu belegen? Oder werden sie vielleicht, um Komplikationen zu vermeiden, weil ihnen zu viele unangenehme Fragen gestellt werden, alle vorklinischen Studien überspringen und die Bevölkerung von Anfang an einfach als Laborratten benutzen?]
Der Moderna-Manager gab diese Erklärungen im Vorfeld der jährlichen Aktualisierung seiner Impfstoff-Pipeline-Projekte in der vergangenen Woche ab, die das Unternehmen als „Vaccines Day“ bezeichnet. [Sie wollen eine Religion daraus machen.] Insgesamt erwartet Moderna „sechs große Impfstoffprodukteinführungen in den nächsten Jahren“, sagte das Unternehmen in einer Erklärung und fügte hinzu, dass es davon ausgeht, dass allein der Covid-19-Booster-Markt einen Wert von 15 Milliarden Dollar hat. [Sie wollen, dass Sie krank werden. Big Pharma macht kein Geld mit gesunden Menschen. Lassen Sie sich nichts spritzen, bevor Sie sich nicht selbst über die negativen Auswirkungen informiert haben. Folgen Sie dem Beispiel derjenigen, die ihre eigenen Nachforschungen über Covid-Injektionen angestellt haben, denn sie haben sich eine Menge Herzschmerz erspart.] Quelle …

Produzenten von Rindfleisch sind in Panik über die mRNA-Impfstoff-Nachrichten – Verwendet Big Pharma Lebensmittel, um Gentherapie-Impfstoffe um die Menschen zu „Impfen“? Noch vor ein paar Jahren hätte die Vorstellung, dass unsere Lebensmittel für Gentherapien verwendet werden könnten, um eine transhumanistische Agenda zu fördern, verrückt geklungen. Doch heute geben die Globalisten offen zu, dass dies ihre Absicht ist. Schweinefleischproduzenten verwenden seit 2018 anpassbare mRNA-basierte „Impfstoffe“ in ihren Herden, ohne die Öffentlichkeit darüber zu informieren. Alle maßgeschneiderten mRNA-„Impfstoffe“ sind ungetestet. Nur die mRNA-Plattform selbst ist zugelassen. Laut der National Cattlemen’s Beef Association „gibt es derzeit keine mRNA-Impfstoffe, die für den Einsatz bei Rindern in den Vereinigten Staaten zugelassen sind.“ Ein Lobbyist des Verbandes behauptet jedoch, seine eigene Herde mit einem mRNA-„Impfstoff“ gegen die Atemwegserkrankung bei Rindern „doppelt geimpft“ zu haben.
Die Iowa State University hat am 1. Oktober 2021 mit der Erprobung eines mRNA-„Impfstoffs“ gegen das Bovine Respiratory Syncytial Virus begonnen. Die Missouri House Bill 1169 würde die Kennzeichnung von Produkten vorschreiben, die Ihre Gene verändern können. Die Lobbyisten der großen Agrarunternehmen lehnen dies entschieden ab. Letzte Woche habe ich berichtet, dass Schweinefleischproduzenten seit 2018 anpassbare mRNA-basierte „Impfstoffe“ in ihren Herden einsetzen ohne die Öffentlichkeit darüber zu informieren. Dieses Thema kam erst an die Oberfläche, als der Anwalt Tom Renz begann, für eine neue Gesetzgebung in Missouri (House Bill 1169, die er mitverfasst hat), die eine Kennzeichnung von mRNA-Produkten vorschreiben würde. Video und mehr …

19.04.2023:

18.04.2023: Platzhalter

17.04.2023: Dr. Astrid Stuckelberger: mRNA-Injektionen sind synthetische Nano-Schaltungen Video …

«Impfstoffe» von Pfizer wurden nie auf ihre Sicherheit getestet. Nach Angaben von Steve Kirsch hat Pfizer keine ordnungsgemässen histopathologischen Untersuchungen durchgeführt, die FDA hat sie nie gefordert. Dabei seien solche Tests billig und aussagekräftig. Die «Covid-Impfstoffe» von Pfizer wurden nie auf ihre Sicherheit getestet. Das behauptet der Geschäftsführer der Vaccine Safety Research Foundation, Steve Kirsch, der auch mögliche Kritiker auffordert, ihm das Gegenteil zu beweisen. Laut Kirsch gab es in den klinischen Studien der Phase 3, die als «Goldstandard» gelten, 31,2 Prozent mehr Todesfälle, 21 Personen aus der Impfstoffgruppe starben. «Woher wissen wir, dass keiner dieser Todesfälle durch den Impfstoff verursacht wurde?», fragt Kirsch. Lediglich weil Pfizer dies behaupte, Beweise gebe es nicht. Denn nur durch eine Histopathologie, eine ordnungsgemäße Untersuchung gefärbter Gewebeproben unter dem Mikroskop, könne man herausfinden, ob die mRNA-Impfstoffe für den Tod der Probanden verantwortlich waren. Pfizer habe diese nie durchgeführt und die FDA habe sie nie verlangt.
Niemand habe diesen Fehler zugegeben oder einen Finger gerührt, um ihn zu korrigieren, schreibt Kirsch und konstatiert: «Hätte man bei den 21 Todesfällen die richtigen Tests durchgeführt, wäre der Impfstoff nie zugelassen worden.» Statt ordnungsgemäße Tests durchzuführen, habe Pfizer einfach versichert, dass niemand an dem «Impfstoff» gestorben sei. Das sei absurd, denn um wirklich etwas über die Sicherheit der Gen-Präparate erfahren zu können, müssten Histopathologien durchgeführt werden, Zusicherungen reichten nicht. Diese Untersuchungen seien billig und aussagekräftig. Nun habe der Pathologe Ryan Cole die entsprechenden histopathologischen Untersuchungen durchgeführt, und in 100 Prozent der Fälle, mit denen er beauftragt wurde, könne er die Todesfälle auf den Impfstoff zurückführen, teilt Kirsch mit. «Ich hoffe, dass wir eines Tages eine Führung bei der CDC [Centers for Disease Control and Prevention] haben werden, die nicht korrupt ist und die die Gerichtsmediziner auffordert, die richtigen Tests durchzuführen.»
Die CDC könne dies sofort umsetzen, in dem sie alle Gerichtsmediziner der USA auffordere, histopathologische Untersuchungen durchzuführen, vor allem bei Menschen, die «plötzlich sterben». So könne man fast sofort nachweisen, ob der «Impfstoff» sicher und wirksam sei oder nicht. Die Kosten für Zeit und Geld seien minimal. Doch die CDC sei einfach nicht daran interessiert, die Wahrheit über die «Impfstoffe» herauszufinden. Mehr …

Long Covid kann von Masken ausgelöstes Erschöpfungssyndrom (MIES) sein. Er wurde in den westlichen Ländern mit der gleichen Grausamkeit, Akribie und kategorischen Unversöhnlichkeit durchgesetzt, mit der der Hidschab den Frauen in islamischen Ländern aufgezwungen wird. Niemals zuvor hatte die Regierung einen Trend in die Gesellschaft eingeführt, der so invasiv und störend für das menschliche Leben war, und niemals zuvor war ein solches Eindringen auf einer solchen Grundlage wissenschaftlicher Lügen aufgebaut worden. Es ist die westliche, heidnische Version der Burka. Leider wird sie bis heute, trotz neuer Forschungsergebnisse, die mögliche Langzeitnebenwirkungen und keinerlei Nutzen des Maskentragens belegen, vielen Beschäftigten im Gesundheitswesen aufgezwungen und bleibt eine drohende Gefahr für die Gesellschaft. Es ist an der Zeit, das Tragen der Maske mit der gleichen Härte und Entschlossenheit zu verbieten, mit der sie uns aufgezwungen wurde.
Bis heute, drei Jahre nach Einführung dieser unmoralischen, unlogischen und unmenschlichen Politik, zwingen Einrichtungen des Gesundheitswesens in den roten Bundesstaaten immer noch Mitarbeiter und oft auch Patienten in Not, die heidnische Burka zu tragen. Jetzt zeigt eine neue Studie aus London, dass die Masken in Krankenhäusern, in denen uns gesagt wurde, dass das Tragen der Masken über Leben und Tod entscheidet, absolut keinen Unterschied machen. Die britische Daily Mail berichtet, dass Forscher des St. George’s Hospital keine „statistisch signifikante Veränderung“ der im Krankenhaus erworbenen COVID-Infektionsrate zwischen dem Zeitraum, in dem ein Maskenmandat bestand, und dem Zeitraum, in dem es gelockert war, feststellen konnten. In der ersten Phase der Studie – vom 4. Dezember 2021 bis Juni 2022 – mussten alle Mitarbeiter und Besucher des Krankenhauses überall Masken tragen. Von Juni bis September 2022 gab es keine Vorschrift, mit Ausnahme von „Hochrisikostationen“ wie Krebsbehandlung und Intensivstationen. Das Ergebnis? In Anbetracht der Tatsache, dass Vergewaltigungsopfer gnadenlos zur Maske gezwungen wurden, hätten wir in Phase zwei eine eindeutige Anzahl von Todesfällen erwarten müssen. Stattdessen wurde in beiden Phasen kein Unterschied bei den Infektionsraten festgestellt. Darüber hinaus wurde in den Hochrisikostationen – die als Kontrollgruppe dienten – „keine unmittelbare oder verzögerte Veränderung der Infektionsrate festgestellt“, d. h. es gab keinerlei Vorteile.
Diejenigen von uns, die kritisch denken können, wussten vom ersten Tag an, dass Masken nicht funktionieren, ebenso wie unsere Regierung, die sich auf 10 randomisierte kontrollierte Studien zur Grippe stützt. Aber diese Studie zeigt deutlich, dass der heilige Gral der Maskierung in Krankenhäusern eine Farce ist. Menschen, die Schmerzen haben oder an Krebs, Alzheimer oder einer anderen akuten Krankheit leiden und regelmäßig medizinische Versorgung in Anspruch nehmen müssen, leiden am meisten unter diesem widerwärtigen Mandat. Es ist an der Zeit, diese Mandate dauerhaft zu verbieten. Mehr …

Dr. Astrid Stuckelberger: mRNA-Injektionen sind synthetische Nano-Schaltungen. Dr. Astrid Stuckelberger: mRNA-Injektionen sind synthetische Nano-Schaltungen, die mit 5G funktionieren. "Der Inhalt des Covid-Fläschchens von Pfizer wurde von einem WHO-Whistleblower aufgedeckt." Video … 

16.04.2023:

15.04.2023: Höchste Müttersterblichkeitsrate in den USA und niedrigste Geburtenrate in Italien. Aus den klinischen Versuchen bei den Corona-Impfstoffkandidaten wurden Schwangere penibel heraus gehalten. Dennoch wurden landauf-landab von den „Experten“ und Impfgremien die Impfung von Schwangeren empfehlen. Obwohl schon 2020 klar war, dass wie bei jeder Atemwegsinfektion in erster Linie hochbetagte und vorerkrankte Menschen gefährdet waren, jüngere aber gar nicht, wurden auch diese zur Impfung gezwungen. Das wirkt sich nun mit Übersterblichkeit in den jüngeren Altersgruppen und einem drastischen Geburtenrückgang aus. War das gewollt?
Eine Reihe von Medien berichten aus den USA einer stark erhöhte Müttersterblichkeit durch die Impfungen. Dabei sei durch die moderne geburtshilfliche Versorgung über mehrere Jahrzehnte hinweg eine deutliche zur Senkung der Müttersterblichkeitsrate zu beobachten gewesen. Jetzt zeichnet sich eine Umkehrung dieser Trends ab. Seit Beginn der Pandemie gab es Berichte mit gemischten Ergebnissen über die Sterblichkeit bei schwangeren Frauen mit COVID-19-Infektion und nach COVID-9-Impfung. Leider haben viele Frauen im Jahr 2021 und darüber hinaus beide Expositionen durchgemacht. Die Zahl der Todesfälle während oder kurz nach der Schwangerschaft steigt jetzt sprunghaft an. Die CDC berichtet, dass ~65 % der Frauen geimpft wurden – die meisten vor der Empfängnis, der Rest während der Schwangerschaft. Dies geschah, weil die CDC schwangeren Frauen dazu riet, dieses Risiko einzugehen, ohne dass die Gesundheit von Mutter und Kind während der Schwangerschaft gewährleistet war. Mehr …

Naomi Wolf - Was steht in den Pfizer-Dokumenten? Video (english – deutscher Untertitel) …

14.04.2023: Heimlich veröffentlichte Pfizer-Dokumente bestätigen, dass zwischen 82% und 97% der mit COVID geimpften schwangeren Frauen während der laufenden klinischen Studie ihr Baby verloren haben. Aus den vertraulichen Pfizer-Dokumenten, die die FDA auf gerichtliche Anordnung hin veröffentlichen musste, geht hervor, dass 82 % bis 97 % der Frauen, die irrtümlich mit der mRNA-Injektion Covid-19 behandelt wurden, entweder eine Fehlgeburt erlitten oder den Tod ihres neugeborenen Kindes bei der Geburt miterleben mussten. Pfizer behauptete jedoch fälschlicherweise: „Die Überprüfung dieser Fälle von Anwendung in der Schwangerschaft hatte keine Sicherheitssignale gezeigt“.
Die US Food and Drug Administration (FDA) hat versucht, die Freigabe der Sicherheitsdaten des Impfstoffs COVID-19 von Pfizer 75 Jahre lang hinauszuzögern, obwohl sie die Injektion nach nur 108 Tagen Sicherheitsüberprüfung am 11. Dezember 2020 zugelassen hatte. Doch Anfang Januar 2022 ordnete Bundesrichter Mark Pittman die Freigabe von 55.000 Seiten pro Monat an. Bis Ende Januar wurden 12.000 Seiten freigegeben. Seitdem hat das PHMPT alle Dokumente auf seiner Website veröffentlicht. Eines der Dokumente, die in dem Daten-Dump enthalten sind, ist „reissue_5.3.6 postmarketing experience.pdf“. Seite 12 des vertraulichen Dokuments enthält Daten über die Anwendung der Covid-19-Injektion von Pfizer in der Schwangerschaft und Stillzeit. Pfizer behauptet in dem Dokument, dass bis zum 28. Februar 2021 270 Fälle einer Exposition gegenüber der mRNA-Injektion während der Schwangerschaft bekannt waren.
Einhundertsechsundvierzig dieser Mütter meldeten nicht sofort das unmittelbare Auftreten einer klinischen Nebenwirkung. Aber 124 der 270 Mütter taten dies. Das bedeutet, dass 46 % der Mütter, die der Covid-19-Injektion von Pfizer ausgesetzt waren, eine unerwünschte Reaktion erlitten. Von diesen 124 Müttern, die eine unerwünschte Reaktion erlitten, wurden 49 als nicht schwerwiegende Nebenwirkungen eingestuft, während 75 als schwerwiegend galten. Dies bedeutet, dass 58 % der Mütter, die über Nebenwirkungen berichteten, eine schwerwiegende Nebenwirkung erlitten, die von Gebärmutterkontraktionen bis zum Tod des Fötus reichte. Mehr …

Drei Gruppen von Pfizer mRNA-Chargen mit unterschiedlicher Häufung von Nebenwirkungen und Todesfällen. Seit längerer Zeit schon ist bekannt, dass die Chargen der mRNA-Präparate in der Qualität stark unterschiedlich sind. Es gibt Produktionschargen, die extrem viele und schwere Nebenwirkungen hervorrufen und solche, bei denen kaum welche bekannt sind. Bekannt geworden sind extreme Unterschiede von Nebenwirkungen und Todesfällen bei unterschiedlichen Chargen, was bei einer homogenen Qualität nicht möglich wäre. Im November 2020 hatten laut einem geleaktem Dokument der EMA eines Meetings zwischen Pfizer/BioNTech in dem diese erhebliche Vorbehalte über die Qualität angemeldet. Rund 55% der mRNA Moleküle in den kommerziellen Produkten waren abgeschnitten, also nicht intakt.
Wie berichtet, wurden auch im Meldesystem in Australien Nebenwirkungen erfasst und die Charge dazu. Die Behörden haben Qualitätskontrollen für die Chargen durchgeführt. Dabei zeigten sich gravierende Unterschiede in Qualität und Quantität der RNA. Ein Trio von dänischen Forschern unter der Leitung des hochrangigen Prüfarztes Peter Riis Hansen, Abteilung für Kardiologie, Universitätsklinikum Kopenhagen-Herleve und Gentofe, hat kürzlich einen Forschungsbrief in der Fachzeitschrift European Journal of Clinical Investigation veröffentlicht. Unter dem Titel “Batch-dependent safety of the BNT162b2 mRNA COVID-19 vaccine“ (Batch-abhängige Sicherheit des BNT162b2 mRNA COVID-19-Impfstoffs”) fanden die Forscher drei Gruppen von Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfchargen mit niedrigen, mittleren und hohen Raten von unerwünschten Ereignissen. Mehr …

PFIZER – Eine kriminelle Organisation? Video …

13.04.2023: Wichtige Fakten aus Dänemark: Unterschied von Qualität von Pfizer mRNA-Impf-Chargen mit Verbindung zu Impfnebenwirkungen, einschließlich Todesfällen. Ein Trio von dänischen Forschern unter der Leitung des hochrangigen Prüfarztes Peter Riis Hansen, Abteilung für Kardiologie, Universitätsklinikum Kopenhagen-Herleve und Gentofe, hat kürzlich einen Forschungsbrief in der Fachzeitschrift European Journal of Clinical Investigation veröffentlicht. Unter dem Titel „Batch-abhängige Sicherheit des BNT162b2 mRNA COVID-19-Impfstoffs“ fanden die Forscher drei Gruppen von Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfchargen mit niedrigen, mittleren und hohen Raten von unerwünschten Ereignissen. Dies erklärt, warum einige „Geimpfte“ schwerwiegende Nebenwirkungen haben und andere nicht.
Ich werde regelmäßig gefragt: Warum geht es so vielen Menschen, die sich mit dem COVID-19-Impfstoff geimpft haben, offenbar gut, während andere Herzschäden, Schlaganfälle und Blutgerinnsel erleiden und schließlich behindert oder tot sind? Seit vielen Monaten wird vermutet, dass es möglicherweise Schwankungen bei den Impfstoffchargen gibt, die diese Beobachtungen teilweise erklären könnten. Im Rahmen der Zulassung für den Notfalleinsatz werden die Impfstoffhersteller und ihre Zulieferer die endgültig abgefüllten und fertigen Fläschchen nicht kontrollieren. Dies ist ein Novum bei einem weitverbreiteten Produkt jeglicher Art. Es ist möglich, dass Lipid-Nanopartikel in Suspension aggregieren und daher einige Chargen mehr mRNA enthalten als andere. Da die Chargengröße im Laufe der Zeit variiert hat, ist es auch möglich, dass Verunreinigungen aus dem Herstellungsprozess in einigen kleineren Chargen im Vergleich zu größeren konzentriert sind.
Das Problem der Verunreinigungen trat zutage, als Japan Millionen von Dosen zurückschickte und am Boden der Fläschchen sichtbare Verunreinigungen feststellte. Da in den Kontaktgeräten für die biologische Verteidigung Metallkügelchen verwendet werden, ist es außerdem möglich, dass kleinere Anfangschargen magnetische Rückstände enthielten, die den „Magnetismus“ in dem Arm erklärten, in dem die Impfung verabreicht wurde, wie zu Beginn der Impfkampagne berichtet wurde.
In einem Bericht von Schmeling und Mitarbeitern über den Pfizer BNT162b2 mRNA COVID-19-Impfstoff wurde festgestellt, dass 71 % der schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse von 4,2 % der Dosen (Chargen mit hohem Risiko) stammten und umgekehrt <1 % dieser Ereignisse von 32,1 % der Dosen (Chargen mit niedrigem Risiko). Bei den Chargen mit hohem und mäßigem Risiko betrug die erklärte Varianz 78 bzw. 89 %. Je mehr Dosen von diesen Fläschchen verabreicht wurden, desto mehr Nebenwirkungen wurden also gemeldet. Dies bedeutet, dass der Großteil des Risikos in der Spritze und nicht in der Person liegt, die sie erhalten hat. Mehr …

Die COVID Impf-Effekte, über die nur wenige Menschen Bescheid wissen - Wie viele Millionen Menschen sind durch die Impfung behindert oder geschädigt? Was ist die Bilanz der schwerwiegenden Auswirkungen der COVID-19-Impfkampagne? Das Vaccine Damage Project 2022 zeigt die wahren menschlichen und wirtschaftlichen Kosten auf, die schlimmer sind, als die meisten Menschen vermuten.
Der U.S. Vaccine Damage Report 2022 gibt einen ernüchternden Einblick in das wahre Gemetzel, das durch die COVID-19-Impfkampagne verursacht wurde. COVID-19-Impfungen führten zu 300.000 zusätzlichen Todesfällen, 26,6 Millionen Verletzungen und 1,36 Millionen Behinderungen. Die durch die Impfungen verursachten wirtschaftlichen Gesamtkosten werden auf 147,8 Milliarden Dollar geschätzt, davon 89,9 Milliarden Dollar durch Verletzungen, 52,2 Milliarden Dollar durch Behinderungen und 5,6 Milliarden Dollar durch überzählige Todesfälle. Eine systematische Überprüfung im Vorfeld der Veröffentlichung ergab, dass die COVID-Spritzen auf mRNA-Basis das Risiko einer Myokarditis erhöhen, mit einer Sterblichkeitsrate von etwa 1 bis 2 pro 200 Fällen. Es wurden auch Hinweise auf schwerwiegende neurologische Schäden gefunden, darunter die Bellsche Lähmung, das Guillain-Barré-Syndrom, die myasthenische Störung und der Schlaganfall, die wahrscheinlich auf eine Autoimmunreaktion zurückzuführen sind, die durch die Impfungen verursacht werden.
Wir beginnen, die Auswirkungen der Massenkampagne für die COVID-19-Spritze zu erkennen, die als „größter Verstoß gegen die medizinische Ethik in der Geschichte der Medizin, vielleicht sogar der Menschheit“ bezeichnet wurde. Der ehemalige BlackRock-Analyst und Fondsmanager Edward Dowd ist einer der wenigen, die versuchen, über die Risiken der COVID-19-Impfung aufzuklären, und er nutzt Daten und Statistiken, um seinen Standpunkt zu untermauern und die unbestreitbare Zunahme von Todesfällen und Behinderungen bei jungen, gesunden Erwachsenen zu veröffentlichen, die seit der breiten Einführung der Impfung eingetreten ist.
Diese Gruppe – die 148 Millionen erwerbstätigen Amerikaner im Alter zwischen 18 und 64 Jahren – ist in der Regel eine gesunde Gruppe. Aus diesem Grund verkaufen private Versicherungsunternehmen gerne Gruppenlebensversicherungen an große Fortune-500-Unternehmen und mittelständische Betriebe – sie müssen kaum jemals für einen Schadensfall aufkommen. Aber das änderte sich. Dowd’s 2022 U.S. Vaccine Damage Report gibt einen ernüchternden Einblick in das wahre Blutbad, das durch die COVID-19-Impfkampagne angerichtet wurde, und die Ergebnisse sind beeindruckend. 300 000 überzählige Todesfälle, Millionen von Verletzungen, Kosten in Milliardenhöhe. Mehr …

Das Narrativ über die Wirksamkeit des COVID-Impfstoffs bricht zusammen. In ihrem neuen Artikel im Journal of American Physicians and Surgeons gehen die Ärzte Yaffa Shir-Raz, Shay Zakov, Peter McCullough und Yaakov Ophir der Behauptung auf den Grund, dass COVID-19-Booster einen langfristigen Schutz vor schweren Erkrankungen und Todesfällen bieten können. Zwei wichtige Bausteine scheinen bereits aus dem Narrativ der COVID-19-Impfstoffe herausgefallen zu sein – der eine über ihre fantastische Wirksamkeit gegen Infektionen und der andere über ihre hervorragende Sicherheit.
Man könnte (fälschlicherweise) annehmen, dass die Schlüsselfrage bereits in der randomisierten Phase-3-Kontrollstudie von Pfizer beantwortet wurde – der Studie, die es der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) ermöglichte, die Notfallgenehmigung für den Einsatz der COVID-19-Impfstoffe zu erteilen. Schließlich gelten randomisierte kontrollierte Studien als der Goldstandard in der biomedizinischen Forschung. Dennoch hat uns diese wichtige klinische Studie nicht wirklich etwas über die Fähigkeit der Impfstoffe, vor schwerer Krankheit und Tod zu schützen, gelehrt. Pfizer berichtete, dass es sechs Monate nach den Injektionen keine signifikanten Unterschiede in der Zahl der Todesfälle aus allen Ursachen zwischen der Gruppe, die den Impfstoff erhielt, und der Kontrollgruppe, die das Placebo erhielt, gab.
Ferner wies Pfizer in der offenen Phase der Studie, als die Verblindung aufgehoben wurde und die Teilnehmer, die das Placebo erhielten, sich für den echten Impfstoff entscheiden konnten, fünf zusätzliche Todesfälle nach, die alle bei Personen auftraten, die den Impfstoff erhielten. Mit anderen Worten: In dieser wichtigen klinischen Studie hat die Wissenschaft die Idee, dass die Impfstoffe vor dem Tod schützen, nicht unterstützt. Einige könnten sogar behaupten, dass die Wissenschaft eine wichtige Warnung vor diesen Impfstoffen ausgesprochen hat.
Zeitgenössische Beobachtungsstudien über die vierte Dosis. Ohne eindeutige Beweise aus den formalen klinischen Studien sollten wir uns den weniger strengen Forschungsdesigns zuwenden, die die Impfstoffe unter realen Bedingungen mit Hilfe von Beobachtungs-, aber nicht experimentellen Maßnahmen untersucht haben. Natürlich sollten Beobachtungsstudien mit Vorsicht interpretiert werden, da sie anfällig für Verzerrungen im realen Leben sind, wie z. B. ungleiche Testniveaus, bei denen ungeimpfte Personen gezwungen wurden, sich auf COVID-19 testen zu lassen, während geimpfte Personen von diesen Tests ausgenommen waren. Dennoch haben wir uns entschlossen, alle Beobachtungsstudien zur Wirksamkeit der vierten Dosis zu überprüfen, die etwa zu der Zeit veröffentlicht wurden, als die FDA diese zweite Auffrischungsimpfung genehmigte.
Es wird Sie nicht überraschen, dass diese Studien aus Israel stammen – „dem Labor der Welt“, wie es von Pfizer offiziell genannt wird. Israel war das erste Land, das die Verabreichung dieses zweiten Boosters genehmigte (noch vor der offiziellen Genehmigung durch die FDA), und Israel war das erste Land, das die Wirksamkeit dieses Boosters in der Praxis untersuchte. Mehr …

Pfizer erprobte seinen Covid-Impfstoff im Jahr 2019, noch bevor es die Krankheit gab Video (english – deutscher Untertitel) ….

12.04.2023: Basis Covid-Zertifikat: Leyen-Kommission arbeitet am digitalen EU-Impfpass. Auf Basis der Technologie des „Grünen Passes“ soll ein permanenter EU-Impfpass gebaut werden. Erste Pilotprojekte sollen in Kürze vorgestellt werden. Die gleiche Technologie, auf während Covid der „Grüne Pass“ gelaufen ist, soll für E-Rezepte und den EU-Impfpass genutzt werden. Das sind laut Gesundheitssprechers der EU-Kommission Stefan De Keersmaecker die Pläne. Die Verordnung, mit der die EU den „Grünen Pass“ im Jahr 2021 eingeführt hat, soll zwar im Juni 2023 auslaufen. Doch zugleich arbeitet man an „Pilotprojekten“ zu Impfpass und E-Rezept, die „in Kürze“ vorgestellt werden sollen.
EU-Kommission treibt an. Für die Kommission war der „Grüne Pass“ weiter eine „Erfolgsgeschichte“. De Keersmaecker kommt aus dem Lob für das Covid-Zertifikat nicht hinaus: „Das digitale EU-Zertifikat Covid hat den Bürgern freies und sicheres Reisen ermöglicht und die angeschlagene europäische Tourismusindustrie unterstützt. Bis heute haben die Mitgliedstaaten mehr als 2,2 Milliarden Zertifikate ausgestellt. Das Covid-Zertifikat hat einen weltweiten Standard gesetzt: Heute sind 78 Länder und Gebiete auf fünf Kontinenten an das System angeschlossen (einschließlich der EU27).“
Jetzt will die EU „die gewonnenen Erkenntnisse“ nutzen – Covid-Instrumente werden in den Regelbetrieb überführt, wie es Österreichs Gesundheitsminister Johannes Rauch kürzlich ausgedrückt hat. Bei De Keersmaecker klingt das so: „Die Technologie des digitalen COVID-Zertifikats ist flexibel genug, um auch als Teil des europäischen Gesundheitsdatenraums wiederverwendet zu werden: elektronische Verschreibungen oder der EU-Impfausweis sind gute Beispiele.“ Für den EU-Impfpass hat man bereits im Sommer 2022 eine Machbarkeitsstudie veröffentlicht. Die Digitale Identität wird in der EU für 2024 eingeführt, darauf aufbauend kann ein digitaler Impfpass – integriert werden, der eben auch – wie der Grüne Pass – als Zugangsbeschränkung benutzt werden kann.
Die EU-Kommission scheint ihr Tempo in Richtung biopolitischem Sicherheitsstaat angezogen zu haben. Einerseits verlangt man von Brüssel aus einen noch schärferen Pandemievertrag, dazu kommen Schritte zur Digitalisierung des Reisepasses und der Implikation biometrischer Grenzkontrollen. Im April gab die EU-Kommission – völlig unbeobachtet von der Öffentlichkeit – auch bekannt, dass am EU-Impfpass gearbeitet wird. Und zwar auf Grundlage des „Grünen Passes“, der die EU-Bürger völlig ohne medizinische und wissenschaftliche Basis in „nicht ansteckende“ und „potentiell infektiöse, verseuchte“ Bürger unterteilt hat. Mehr …

11.04.2023: EU-Abgeordnete Dr. Limmer: Lüge und Vertuschung anstatt Aufarbeitung. So blockieren die EU-Politiker jede Corona-Aufarbeitung: Geheime Verträge, geschwärzte Akten, Auskunftsverweigerung, Milliarden Steuergeld verteilt. In Brüssel wird ungeniert gelogen – und die Menschen haben keine Chance auf Kontrolle! Bis heute agiert die EU radikal gegen die Menschen. Die EU-Abgeordnete Sylvia Limmer im Gespräch mit AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet. Das muss man gehört haben!
„In der EU gehört die Lüge zum täglichen Geschäft“, berichtet die Dr. Sylvia Limmer im Gespräch mit Stefan Magnet. Und es ist tatsächlich atemberaubend, wie abgehoben das EU-Parlament gegen die Menschen agiert. Die EU-Insiderin liefert zahlreiche konkrete Beispiele, wie in Bezug auf die Covid-Impfungen gelogen wurde und wird. In dieser EU, mit diesen Politikern und Parteien, wird eine Aufarbeitung nicht möglich sein. Doch Sylvia Limmer will nicht locker lassen: Ich höre nicht auf, bis es zu einer umfangreichen juristischen Aufarbeitung kommt, sagt die Abgeordnete der AfD. Video …

10.04.2023: Umfangreiche Studie an Veteranen: COVID- und Grippeimpfstoffe verhindern keine Krankenhauseinweisungen. Schlangenöl würde genauso zuverlässig funktionieren wie diese „Impfstoffe“, wäre aber viel sicherer. Dieser Beitrag wird zeigen, dass sowohl Grippe- als auch Covid-Impfstoffe völlig nutzlos sind, wenn es darum geht, Krankenhausaufenthalte wegen Covid UND Grippe zu verhindern. Diese Schlussfolgerung stützt sich auf eine kürzlich durchgeführte große Studie an US-Veteranen. Deren Gesundheitsdaten stehen den Forschern in der medizinischen Datenbank der Veteranenverwaltung zur Verfügung.
Die gleiche VA-Studie zeigt auch, dass wiederholte COVID-Infektionen bei hospitalisierten Veteranen nicht milder verlaufen. Grippeimpfstoffe sind nutzlos. Eine faszinierende Studie über US-Veteranen, die mit COVID oder Grippe ins Krankenhaus eingeliefert wurden, liegt vor. In dieser JAMA-Studie werden VA-Patienten untersucht, die mit Atemwegserkrankungen (COVID oder Grippe) ins Krankenhaus eingeliefert wurden. Sie zeigt den Anteil der COVID- und Grippe-geimpften Personen sowohl unter den Grippe- als auch unter den Covid-Patienten. Es werden relativ neue Krankenhausaufenthalte untersucht. Mehr …

Archivmeldung vom Oktober 2020: THE COVID-19 PANDEMIC A TRIBUTE TO THE CORONA WHISTLEBLOWERS. The story of a false pandemic. (english).  More …

09.04.2023: Spanische «Impfkampagne»: Mehr Todesfälle bei Kindern und Jugendlichen. Im «Impfjahr» 2022 stiegen die Todesfälle in der Altersklasse der 5 bis 24-Jährigen im Vergleich zu 2019 um 26,3 Prozent. Im «Impfjahr» 2022 starben in Spanien 26,3 Prozent mehr Kinder und junge Menschen im Alter von 5 bis 24 Jahren als 2019. Diese Zahl errechnete der Telegram-Kanal El Contrafuerte auf Basis der Daten des Nationalen Statistikinstituts (INE). Demnach waren 2022 in der Altersgruppe der 5 bis 24-Jährigen insgesamt 1579 Todesfälle zu beklagen, diese Menschen starben an «allen Ursachen». 2019 waren es 1250. Die Differenz: 329 Todesfälle mehr. Nach Alter stellt sich die Lage wie folgt dar: Im Jahr 2022 gab es in der Altersklasse der 5 bis 9-Jährigen 182 Todesfälle (135 im Jahr 2019). Bei den 10 bis 14-Jährigen waren es 246 (206 im Jahr 2019); bei den 15 bis 19-Jährigen 459 (374 im Jahr 2019) und bei den 20 bis 24-Jährigen 692 (535 im Jahr 2019). El Contrafuerte fragt: «Werden wir weiterhin Millionen Kinder und Jugendliche impfen und ihr Leben aufs Spiel setzen (…)?»
Stella Kyriakides, EU-Kommissarin für Gesundheit, und Emer Cooke, Direktorin der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA), haben ihre «Impfstrategie» Ende März 2023 bei der letzten Covid-Sondersitzung der EU in den höchsten Tönen gelobt und sie als «großen Erfolg» bezeichnet. Nachdem einige EU-Abgeordnete die hohe Übersterblichkeit und die zahlreichen schweren Nebenwirkungen angeprangert hatten, die seit Beginn der «Impfkampagne» zu beobachten sind, versicherte Cooke: «Das Sicherheitsprofil der Covid-Impfstoffe ist sehr beruhigend.» «Die Daten zeigen auch, dass Kinder die Impfstoffe gut vertragen. (…) Ich muss betonen, dass ernsthafte Sicherheitsprobleme extrem selten sind und sie wurden schnell entdeckt.»
Auf Druck der Abgeordneten musste Cooke auch einige Zahlen preisgeben: Bis Februar 2023 wurden in der EU 1,746 Millionen Nebenwirkungen registriert, allein bei Comirnaty von Pfizer/BioNTech waren es bis 31. Januar 2023 insgesamt 987’914. 0,9 Prozent davon waren Todesfälle. Doch nicht bei allen Nebenwirkungen und Todesfällen könne ein kausaler Zusammenhang zur «Impfung» hergestellt werden, wiegelte Cooke ab. Zahlen zu den «Impfstoffen» anderer Hersteller hatte die Direktorin der EMA seltsamerweise nicht parat, sie werde diese schriftlich nachreichen, versprach sie.
Sowohl Cooke als auch Kyriakides beteuerten in der Sitzung, sie würden das Wohlergehen der EU-Bürger «sehr, sehr, sehr» ernst nehmen und sich ihrer Verantwortung bei der Zulassung und Sicherheitsüberwachung der experimentellen Injektionen «sehr, sehr, sehr» bewusst sein. Doch inwieweit kann man solchen Aussagen vertrauen? Mehr …

08.04.2023: Dr. Ryan Cole: „Nach dem Gen-Stich führt der Körper Krieg gegen sich selbst“. Dr. Ryan Cole ist Pathologe in den USA und Inhaber sowie Betreiber eines Diagnostiklabors in Idaho und gehört zu den frühen Kritikern der Gentechnik-Spritzen. Er stellte fest, dass es bei geimpften Patienten einen massiven Anstieg verschiedener Autoimmunerkrankungen, Herzschäden und Krebsarten gibt – und spricht von einem neuartigen Turbokrebs. Im AUF1-Exklusivinteriew mit Kornelia Kirchweger spricht Dr. Cole über die vielen schweren gesundheitlichen Schäden, etwa auch an der Fruchtbarkeit, die von den mRNA-Injektionen verursacht werden. Er schildert auch, wie kritische Ärzte mundtot gemacht und wirksame Medikamente, wie etwa Ivermectin, unterdrückt bzw. schlechtgeredet wurden, um die experimentellen Gen-Stiche verkaufen zu können. Im fast einstündigen Interview wird das beängstigende Ausmaß der Impf-Schäden erst richtig klar. „Die, die das den Menschen im Namen der Wissenschaft zufügen, müssen zur Verantwortung gezogen und gestoppt werden“, fordert Dr. Cole. Video und mehr …

US-Bundesrichter wies Klage gegen Pfizer ab: Whistleblowerin wird Berufung einlegen. Pfizer und zwei seiner Auftragnehmer wurden beschuldigt, während der klinischen Covid-19-Studien von Pfizer Daten manipuliert und andere Betrugsdelikte begangen zu haben. Ein Bundesrichter in Texas hat eine Klage gegen Pfizer und zwei seiner Auftragnehmer, Ventavia und ICON PLC, abgewiesen, berichtet The Defender. Die Klage hatte die Forscherin Brook Jackson im Januar 2021 eingereicht. Jackson machte sich damit zur Whistleblowerin, denn sie war für die Ventavia Research Group tätig, die einige der klinischen Studien für den «Impfstoff» gegen «Covid» von Pfizer/BioNTech durchführte. Jackson behauptete, die Unternehmen hätten während dieser Studien zahlreiche Verstösse gegen den False Claims Act (FCA) begangen. Laut Jacksons Klageschrift haben die drei Unternehmen «den Vereinigten Staaten absichtlich entscheidende Informationen vorenthalten, welche die Sicherheit und Wirksamkeit ihres Impfstoffs in Frage stellen». Damit hätten die Firmen die US-Regierung betrogen, die diese Impfstoffe gekauft hat.
The Defender zufolge können Parteien nach dem FCA haftbar gemacht werden, wenn sie wissentlich falsche Behauptungen aufgestellt haben, um Zahlungen von der Regierung zu erhalten. Klagen könne sowohl die Regierung als auch eine Partei in deren Namen, wie in dem Fall Jackson. Im Rahmen des FCA könnten Whistleblower belohnt werden, wenn sie vertraulich einen Betrug aufdecken, der zu einem finanziellen Verlust für die Bundesregierung führt. Im Februar 2022 lehnte die Bundesregierung es ab, dem Prozess zu Gunsten Jacksons beizutreten. Am 31. März wies nun der US-Bezirksrichter in Texas, Michael Truncale, die Klage zurück. In seinem Urteil machte er geltend, dass Jackson den Verstoss der Unternehmen gegen das FCA nicht bewiesen habe. Der Richter liess Jackson und ihrem Anwaltsteam jedoch die Möglichkeit offen, in Berufung zu gehen. Das werde sie auch tun, liess Jackson verlauten.
In einer auf Twitter veröffentlichten Erklärung kritisierte Jackson die Entscheidung von Truncale scharf. Sie schrieb: «Die Abweisung der Klage von Pfizer ist ein verabscheuungswürdiger und schrecklicher Verrat an der Gerechtigkeit, ein Schlag ins Gesicht von Impfstoffgeschädigten und Whistleblowern, ein eklatantes Beispiel für Korruption, Inkompetenz und Feigheit, eine Erklärung, dass die Mächtigen über dem Gesetz stehen.» Mehr …

Covid-19 und die Massenunterwerfung. COVID war die Gelegenheit für die Etablierung eines globalen Systems der direkten Massenkontrolle. Russland und China entwickelten eigene „Impfstoffe”, um diese Kontrolle unabhängig von westlichen Produkten ausüben zu können. Die WHO arbeitet daran, bei der nächsten frei erfundenen Pandemie noch härter und umfassender an den Nationalstaaten vorbei direkt durchgreifen zu können. Folgende Gedanken zur Sache sind Hypothesen. Doch weil ich sie plausibel finde, möchte ich sie hier zur Diskussion stellen.
Beginnen möchte ich mit den Tatsachen und einer einfachen Aufzählung der Sachverhalte. Wobei Sie erstaunen mag, dass ich in diese Aufzählung auch Ereignisse auf den Finanzmärkten einbeziehe. Ich führe das dann nach meiner Bestandsaufnahme im oben genannten Sinne zusammen.
- Wie teilweise schon 2020 berichtet wurde, gibt es seit Beginn der 2000er Jahre mit Hilfe von akademischen Einrichtungen und staatlichen Akteuren durchgeführte Planspiele der Regierungen zu Pandemien.
- Die WHO änderte 2009 die Definition von Pandemie. Bis dato konnte diese nur bei einer weltweiten Erregerverbreitung mit Infektion, schwerer Erkrankung und Todesfällen in allen Altersklassen proportional zur Altersverteilung der Bevölkerung ausgerufen werden. Nun reichte eine globale Infektion dazu aus. Dies ist medizinisch absurd, da nun jeder Schnupfenerreger zur „Pandemie” erklärt werden kann.
- 2009 wurde die erste „Pandemie” mit Influenza H1N1, die sogenannte Schweinegrippe, von der WHO ausgerufen. Es gab auch eine recht intensive Berichterstattung, die dazu führte, dass sich in OECD-Ländern etwa 10 bis 60 Prozent der Bevölkerung „Impfstoffe” gegen den Erreger injizieren ließen. Die Pharmaindustrie erlöste 18 Milliarden USD mit diesen „Impfstoffen”. Sie waren genauso wirkungslos wie alle anderen Influenza-Impfstoffe auch, führten aber teilweise zu schweren Nebenwirkungen.
- Die USA und andere OECD-Staaten finanzieren seit mindestens 10 Jahren sogenannte „gain-of-function research“ in China, der Ukraine und wahrscheinlich auch in westlichen Forschungseinrichtungen.
- SARS-CoV-2 ist nicht durch natürliche Evolution entstanden, sondern das Ergebnis genetischer Rekombinationstechnologie mit Hilfe von Vorläuferviren aus der Familie der Beta-Coronaviridae. Das Virus erhielt dadurch eine bessere Bindung an den menschlichen ACE2-Rezeptor, über den es sich an Epithelzellen bindet, in die Schleimhautzellen gelangt und sich vermehrt. Dies hat seine Infektiosität gesteigert. Die gentechnischen Veränderungen machten es jedoch nicht letaler als andere Beta-Coronaviridae.
- Moderna patentierte seine Nukleinsäure zur Immunisierung gegen SARS-CoV-2, bevor das Virus offiziell „entdeckt” wurde. Wahrscheinlich wurde ihnen die Sequenz von den Laboren gegeben, die das Virus gentechnisch erzeugt haben.
- Am 17. September 2019 fror der Repo market, über den sich Banken untereinander über Nacht Geld leihen, ein.
- Ende Oktober 2019 fanden in Wuhan die World Military Games statt. Dabei wurde SARS-CoV-2 wahrscheinlich durch einen Unfall oder absichtlich freigesetzt.
- Am 30. Januar 2020 rief die WHO eine „Gesundheitliche Notlage internationaler Tragweite” aus, am 11. März eine Pandemie. Laut akademisch produzierter Propaganda sollen daran bisher 7 Millionen Menschen gestorben sein, also knapp 1 Promille der Weltbevölkerung. Das ist offensichtlich Unsinn, ich gehe noch darauf ein.
- Die OECD-Staaten, aber auch viele andere Länder der nördlichen Halbkugel, führten eine staatliche und private Propagandakampagne aus, wie die Welt sie in einer derartigen Einheitlichkeit, Koordination, Breite und Tiefe noch nie gesehen hat. Die Inhalte der Kampagne waren in etwa: „Wir haben eine Pandemie. Das Virus ist hochgefährlich, die Menschen fallen auf der Straße tot um und die Leichenberge stapeln sich. Wir müssen Masken tragen, uns voneinander fernhalten und Lockdowns durchziehen. Wir brauchen einen Impfstoff.
- Es kam zu den von der Propaganda geforderten „Maßnahmen”, die allesamt unnötig und epidemiologisch wirkungslos waren, aber große wirtschaftliche, psychische, körperliche und gesellschaftliche Schäden anrichteten. Mehr …

Die Akte „Genesenenstatus“: Verrat an Grundprinzipien der Wissenschaft. Anwälte analysieren eklatantes Fehlverhalten der Politik und Justiz. In den Medien scheint neben ersten vorsichtigen kritischen Bewertungen einzelner Corona-Maßnahmen der Bundes- und Landesregierungen ein neues Narrativ vorbereitet zu werden: die kollektive Unwissenheit. Im Kern müssten sich alle Maßnahmen zur Bekämpfung der „Coronapandemie“ einer nachträglichen Kritik entziehen, da die handelnden Akteure es einfach nicht besser wissen konnten. Die Sachlage sei im Zeitpunkt ihrer Entscheidungen unklar gewesen. Nach Ansicht der Autoren stellt sich dieser Versuch bei näherer Betrachtung als reine Schutzbehauptung dar, mit der die Beteiligten versuchen, sich ihrer politischen und moralischen Verantwortung zu entziehen.
Dieser Mechanismus soll anhand des Genesenenstatus und der natürlichen Immunität exemplarisch nachgezeichnet werden. Denn bereits im Jahr 2021 lagen zahlreiche wissenschaftlichen Studien und Einlassungen von Fachexperten zum Thema der natürlichen Immunität vor. Einzig zur Kenntnis nehmen wollte man sie nicht. Vielmehr wurden alle Erkenntnisse, die begründeten Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Maßnahmen der Exekutive hervorriefen, verschwiegen, ignoriert und zensiert. Hätte man die vorhandenen wissenschaftlichen Erkenntnisse berücksichtigt, wären Maßnahmen wie 2G nie zu rechtfertigen gewesen. Dass auch die Gerichte dieser Entwicklung nicht Einhalt geboten haben, lässt sich nur mit der Weigerung einer rechtsstaatlich angemessenen Prüfung erklären. Mehr …

Sensations-Studie beweist unfassbare Fehlerquote bei PCR-Tests und fordert Konsequenzen. Die hohe wissenschaftliche Qualität dieser peer-reviewten Arbeit zu betonen, ist wichtig. Die Autoren haben mit ihrer umfangreichen Studie fatale Fehler in der Pandemiebewältigung aufgezeigt und Mittel und Wege angeboten, um eine Wiederholung zu vermeiden. Der Drosten-PCR-Test war immer untauglich, die Reaktionen und Manipulationen durch die Politik völlig falsch. Der Text enthält aber auch “Bomben” wie den Nachweis, dass der Omicron Stamm in keinem Zusammenhang mit früheren SARS-CoV-2-Stämmen stand. Jeder Satz in der Conclusio ist Skandal und Sensation zugleich.
Der Titel der Studie weist noch nicht auf ihre Brisanz hin – diese Aufgabe übernehmen wir bei Report24 gerne: “RT-PCR Test Targeting the Conserved 5′-UTR of SARS-CoV-2 Overcomes Shortcomings of the First WHO-Recommended RT-PCR Test”. Es geht aber nicht nur darum, dass es viel tauglichere Tests zur Bestimmung von Erregern gibt. Im Grunde genommen geht es in dem Papier, das im “International Journal of Vaccine Theory, Practice and Research” erschienen ist und der wissenschaftlichen Peer-Review-Prüfung unterzogen wurde, um die Aufarbeitung der gesamten Pandemie und aller aus politischen und ideologischen Gründen gesetzten Maßnahmen. Diese Maßnahmen ergaben nicht nur keinen Sinn, sondern beruhten auf einer völlig falschen wissenschaftlichen Basis, dem Drosten-PCR-Test. Mehr …

07.04.2023: COVID-19 mRNA vaccines contain excessive quantities of bacterial DNA: evidence and implications (english). For medical professionals, health officials, and related scientists. Recent studies by Kevin McKernan, a leading expert in sequencing methods for DNA and RNA, have revealed that batches of the modified mRNA vaccines produced by both Pfizer and Moderna contain a high proportion of contaminating bacterial DNA. In all, the DNA accounts for up to 20-35% of the nucleic acids contained in each of the vaccine batches. These alarmingly high concentrations far exceed the levels deemed safe by standard-setting organizations such as the European Medicines Agency (EMA). This document summarizes the evidence of that DNA contamination and discusses what possible health risks it implies to the recipients of the vaccines. More …

06.04.2023: Florida: Gesundheitsbehörde veröffentlicht Warnhinweise zu Covid-Injektionen. Joseph Ladapo, Floridas „surgeon general“, also der oberste Arzt des Bundesstaates – vergleichbar mit der Funktion eines Gesundheitsministers, veröffentlichte im Oktober eine Warnung vor gesundheitlichen Schäden durch die experimentellen mRNA-Präparate. Er informierte konkret über einen erheblichen Anstieg der Meldungen von unerwünschten Nebenwirkungen und über lebensbedrohliche Zustände. Denn die diesbezüglichen Statistiken sind am Explodieren. Video …

Klagen gegen AstraZeneca wegen massiven Impfschäden. AstraZenca war mit dem von der Universität Oxford entwickelten gentechnischen Vektor-Impfstoff schon sehr früh auf den Markt gekommen. Nun gibt es im UK eine Klage von 75 Geschädigten. Die mRNA-Erzeuger konnten AstraZeneca in den westlichen Staaten schon bald vom Markt verdrängen mit geschickter Propaganda. In Staaten wie Indien wurde er jedoch an Hunderte Millionen Menschen verimpft. Ein ähnliches Produkt wurde in Russland eingesetzt. Wie das British Medical Journal in einem Artikel berichtet, haben Dutzende von Patienten und Familien Klage gegen AstraZeneca eingebracht wegen einer seltenen Nebenwirkung des Impfstoffs Covid-19.
Anwälte haben dem Unternehmen Briefe mit einem Vorab-Klageprotokoll zugesandt. Dies ist der erste Schritt zu einer Klage im Namen von rund 75 Klägern. Einige haben Angehörige verloren, andere haben mit katastrophalen Verletzungen infolge von Blutgerinnseln überlebt. Im Jahr 2021 bestätigte die Medicines and Healthcare Products Regulatory Agency einen möglichen Zusammenhang zwischen dem Impfstoff, der als Vaxzevria bekannt ist, und einer Erkrankung, bei der es zu Blutgerinnseln und abnorm niedrigen Blutplättchenwerten kommt. Bei den Klägern wurde eine impfstoffinduzierte thrombotische Thrombozytopenie diagnostiziert. Es gab dazu auch bei den Zulassungen in der EU wie berichtet so genannte „Rote Hand Briefe“ die vor diesen Nebenwirkungen warnten.
Im BMJ ist folgendes geplant: „Die Kläger verfolgen eine zweigleisige Strategie: Sie klagen auf der Grundlage des Verbraucherschutzgesetzes von 1987 und beantragen eine Entschädigung im Rahmen des von der Regierung betriebenen Programms für Impfschäden (Vaccine Damage Payment Scheme). Das Programm hat in mehreren Fällen Zahlungen geleistet, ist jedoch auf 120 000 Pfund pro Antrag begrenzt, und die Antragsteller müssen eine schwere Behinderung nachweisen.1 Eine Zahlung im Rahmen des Programms schließt eine gerichtliche Klage wegen Körperverletzung nicht aus. Wer im Rahmen des Verbraucherschutzgesetzes Klage erhebt, muss nachweisen, dass der Impfstoff nicht so sicher war, wie die Öffentlichkeit erwarten durfte.“ Selbst die BBC berichtet darüber: Mehr …

Australian Department of Health on health risks of cloth masks (english). A July 2020 Department of Health (DOH) document states wearing cloth masks is associated with significant increased risk of contracting a viral respiratory infection. The DOH document written by the Infection Control Expert Group (ICEG) cited a 2015 Randomised control study of 1607 Vietnamese health workers (BMJ Open. 2015;5(4):e006577) which cautioned against the use of cloth masks due to a 13 times increased risk of Influenza-like-Illness (viral respiratory infections) due to using cloth masks compared with not wearing a mask. The study randomised over 1600 Vietnamese health-workers to wear cloth masks, medical masks or no masks, when at work, over a 4-week period. They showed a significantly higher rate of clinical respiratory infection, influenza-like illness (ILI) among 'cloth mask users' compared with 'non-mask users'. They concluded that “prolonged use, reuse without washing and touching or adjusting masks can lead to self-contamination and infection (of the wearer)” and that these issues may have contributed to the increased incidence of respiratory infections with people wearing cloth masks compared to people not wearing masks. More …

Bombastische Meta-Analysen: COVID-19-Impfstoffe werden gefährlicher als nützlich. Kürzlich haben Peter C. Gøtzsche, ein bekannter dänischer Arzt, Forscher und ehemaliger Leiter des Nordic Cochrane Center, und die Biomedizinjournalistin Maryanne Demasi eine systematische Übersicht über systematische Übersichten und Beobachtungsstudien zu schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen (SAE) im Kontext der COVID-19-Impfung erstellt. Das Duo berichtet, dass seine Studie 18 systematische Übersichten, 14 randomisierte Studien und 34 weitere Studien mit einer Kontrollgruppe umfasst. Wichtig ist, dass die Mehrheit der Studien von schlechter Qualität war, schreiben sie. Bemerkenswert ist, dass das Duo bei einer systematischen Überprüfung der Zulassungsdaten für die beiden Zulassungsstudien zu den mRNA-Impfstoffen eine signifikant höhere Zahl an schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen (SAEs) feststellte, die bei Impfstoffen im Vergleich zu Placebo von besonderem Interesse sind. Die Autoren dieser noch nicht begutachteten Arbeit berichten, dass das übermäßige Risiko erheblich größer war als der Nutzen, so wie auch das Risiko eines Krankenhausaufenthalts. Die Adenovirus-Vektor-Impfstoffe erhöhten das Risiko für Venenthrombose und Thrombozytopenie, während die mRNA-Impfstoffe mit einem höheren Myokarditis-Risiko und einer Sterblichkeitsrate von etwa 1 bis 2 pro 200 Fällen verbunden waren. Die Ergebnisse dieser Meta-Analyse sind wirklich beunruhigend. Auch wenn sie noch nicht von Experten begutachtet wurden, sollten die Forscher sie sorgfältig prüfen. Mehr …

Europäisches Land mit den wenigsten Pandemie-Todesfällen. Schweden, das während der COVID-19-Pandemie nur sehr wenige Beschränkungen auferlegt hat, hatte laut Eurostat-Daten in diesem Zeitraum eine der niedrigsten Übersterblichkeitsraten in Europa und auch weltweit, berichtet Epoch Times. In der Europäischen Union lag die jährliche Übersterblichkeit im Jahr 2021 um 14 % höher als im Zeitraum vor der Pandemie (2016-2019), so die Daten von Eurostat. Gleichzeitig wies Schweden im Jahr 2021 eine Übersterblichkeitsrate von knapp 5 % auf. Mehrere andere Länder wiesen höhere Raten auf, wobei Bulgarien eine Übersterblichkeitsrate von fast 40 % meldete. Während die Übersterblichkeitsrate in der EU im Jahr 2022 bei 11 % lag, betrug sie in Schweden nur 4,1 %. Andere Berechnungen kommen zu ähnlichen Ergebnissen. So schätzt eine Analyse von The Spectator, dass die kumulative Übersterblichkeitsrate in Schweden während der Pandemie von 2020 bis 2023 bei nur 3 % liegt. Im Vergleich dazu lag die Zahl der überzähligen Todesfälle in den USA im gleichen Zeitraum bei 17 %, im Vereinigten Königreich bei 10 % und in Australien bei 7 %.
Pro 100 000 Einwohner lag die Zahl der überzähligen Todesfälle in Schweden bei 72,7, während sie in den Vereinigten Staaten 527,8, im Vereinigten Königreich 292,1 und in Australien 134,6 betrug. Im Gegensatz zu vielen anderen Ländern, die als Reaktion auf die COVID-19-Pandemie strenge Vorschriften und Abriegelungen – einschließlich der Schließung von Schulen, Kirchen und Unternehmen – verhängt haben, haben die schwedischen Behörden beschlossen, dass die Gesellschaft weiterhin normal funktionieren soll. Obwohl Schweden Massenversammlungen verbot, konnten Kinder Schulen besuchen und Erwachsene in Restaurants zusammenkommen. Die Regierung ermutigte jedoch zu Homeoffice, wo dies möglich war. Während der Pandemie verurteilten die Medien die schwedische Reaktion auf das Coronavirus. Das Land war jedoch das Land mit der geringsten Zahl an überzähligen Todesfällen während der Pandemie und verhängte weniger Beschränkungen im Zusammenhang mit COVID-19. Mehr …

05.04.2023: Neue Dokumente zeigen, dass Pfizer bei Start der Impfkampagne bereits wusste, dass die Wirksamkeit nicht lange anhält. Pfizer verheimlichte Daten über die nachlassende Immunität, während Millionen Menschen Schlange standen, um sich impfen zu lassen. Neue behördliche Unterlagen zeigen, dass Pfizer bereits zu Beginn der Impfkampagne Hinweise darauf hatte, dass die Wirksamkeit des Impfstoffs nachlässt, aber monatelang wartete, bevor es die Öffentlichkeit informierte. Ende 2020 wurden die Kanäle mit triumphalen Meldungen über die „95 % wirksamen“ Covid-19-Impfstoffe von Pfizer und Moderna gesättigt. Millionen von Menschen krempelten die Ärmel hoch in dem Glauben, dass das Erreichen der Herdenimmunität die Pandemie beenden würde. Doch im Juni 2021 war die Geschichte vom Ende der Pandemie vom Drehbuch abgekommen. Stark geimpfte Länder wie Israel erlebten eine neue Welle von Covid-Infektionen, die Impfraten begannen sich zu verlangsamen, und die Skepsis der Öffentlichkeit wuchs.
Die Behörden versuchten, die Befürchtungen zu zerstreuen, indem sie sagten, dass es sich bei den Neuinfektionen um „seltene Durchbrüche“ handele, aber die Daten wurden zu schwer zu ignorieren. Anfang Juli meldete das israelische Gesundheitsministerium, dass die Wirksamkeit des Impfstoffs gegen Infektionen und symptomatische Erkrankungen auf 64 % gesunken war. Drei Wochen später lag die Wirksamkeit des Impfstoffs von Pfizer nach neuen Schätzungen nur noch bei 39 %.
Verspätete Offenlegung. Zulassungsunterlagen, die mit dem Datum April 2021 versehen sind, zeigen, dass Pfizer starke Beweise dafür hatte, dass die Wirksamkeit des Impfstoffs nachließ – Ergebnisse, die das Unternehmen erst Ende Juli öffentlich bekannt gab. Peter Doshi, außerordentlicher Professor an der University of Maryland School of Pharmacy, hat diese Dokumente von der kanadischen Arzneimittelbehörde Health Canada erhalten. „Aus den Dokumenten geht hervor, dass diese Analysen fast vier Monate alt waren, als sie veröffentlicht wurden“, so Doshi. „Es ist enttäuschend, dass weder Pfizer noch die Aufsichtsbehörden diese Daten offengelegt haben, bis es zu offensichtlich war, um neue Ausbrüche in Israel und Massachusetts zu ignorieren, die deutlich machten, dass die Leistungsfähigkeit des Impfstoffs nicht mehr gegeben war“. Als mRNA-Impfstoffe im Jahr 2020 erstmals zugelassen wurden, hatten Wissenschaftler der FDA kritische „Lücken“ in der Wissensbasis aufgelistet. Zwei davon waren die Wirksamkeit gegen die Virusübertragung und die Dauer des Schutzes. Doch am 1. April 2021, als Pfizer seine 6-Monats-Daten aus der Phase-III-Studie bekannt gab, wurde weder von Pfizer noch von den Regulierungsbehörden eine nachlassende Immunität erwähnt. Im Gegenteil, die Verantwortlichen wiederholten die üblichen Argumente. Mehr …

04.04.2023: Die mRNA-Plattform: Was sie ist und was sie bedeutet. Im Frühjahr 2020 erfuhren wir, dass im Rahmen der Operation Warp Speed ein Impfstoff entwickelt wurde, der schneller war als je zuvor. Aus der jahrzehntelangen Geschichte der Impfstoffentwicklung wussten wir, dass die Herstellung von Impfstoffen 5 bis 10 Jahre dauert. Die anschließenden klinischen Versuche könnten noch länger dauern. Wie war dies möglich? Wann hat dieser wissenschaftliche Sprung stattgefunden? Was war das für eine fantastische neue Technologie, die eine so schnelle Entwicklung möglich machte? Wir erfuhren schnell, dass der neue Impfstoff die so genannte mRNA-Technologie nutzen würde. Und es gab mehrere Unternehmen, die bereit waren, diese Technologie zu entwickeln.
Die mRNA ist kein herkömmlicher Impfstoff, aber sie ist auch nicht neu. Es handelt sich eigentlich um eine dreißig Jahre alte Technologie. Vielleicht erinnern Sie sich noch daran, dass es einmal eine sogenannte „Gentherapie“ gab, über die heute niemand mehr spricht. Das ist die Kategorie, zu der diese Technologie gehört. Der ursprüngliche Zweck der Gentherapie bestand darin, den Menschen die Möglichkeit zu geben, ihren eigenen Körper dazu zu bringen, etwas zu produzieren, das sie nicht von Natur aus produzieren, etwas, das ihr Körper benötigt, wie Insulin für Diabetiker. Der Zweck war, einen Mangel auszugleichen, den der Körper nicht selbst erzeugen konnte. Die Funktionsweise besteht darin, dass ein mRNA-Strang unter Verwendung des genetischen Codes des zu produzierenden Stoffes konstruiert wird. Der auf diese Weise erzeugte mRNA-Strang enthält wiederum alle Anweisungen, die zur Erzeugung des gewünschten Proteins erforderlich sind.
Doch die Technologie hatte ihre Grenzen. In den ersten Jahren der Gentherapie stellte man fest, dass sie nicht lange funktionierte. Es mussten mehrere Dosen verabreicht werden, und es mussten die richtigen Bedingungen im Körper herrschen. Obwohl es diese Verwendung von mRNA als Therapeutikum schon seit Jahrzehnten gibt, mit teils guten und teils enttäuschenden Ergebnissen, war es völlig neu, dass die mRNA ein Antigen erzeugt. Nie zuvor wurden die eigenen Zellen eines Menschen entführt, um etwas zu erzeugen, das den Körper angreifen sollte. Plötzlich verwandelte sich die Technologie von einem Therapeutikum zur Behandlung einer Minderheit von Menschen mit bestimmten Defiziten in ein Medikament, das jeder Mensch auf der ganzen Welt zur Bekämpfung eines Virus einnehmen würde. Wenn der mRNA-Covid-Impfstoff einer Person injiziert wird, wandert er zu den Zellen und erzeugt den Teil des Virus, der als Spike-Protein bekannt ist, den aktiven Teil des Virus, der den ganzen Schaden verursacht. Der Körper reagiert darauf und bekämpft es. Es ist ein biologisches Trojanisches Pferd. Warum sollte man also erwarten, dass diese Methode wie ein herkömmlicher Impfstoff wirkt, der über viele Jahre, oft ein Leben lang, Immunität verleiht? Wir haben bereits gesehen, dass diese Methode oft nicht funktioniert. Wussten das die Unternehmen, die diese Medikamente als Impfstoff verkaufen, und die FDA nicht von Anfang an?
Eine weitere Einschränkung bei der Verwendung dieser Technologie als Impfstoff besteht darin, dass die Immunreaktion auf die Besonderheiten des jeweiligen Virus abgestimmt wird. Wenn das Virus zu einer Variante mutiert, ist es unwahrscheinlich, dass die Antikörperreaktion gegen dieses Virus wirkt. Das Spike-Protein ist etwas anders. Dies ist eine sehr alte Idee in der Virologie, die als ursprüngliche antigene Sünde bezeichnet wird. Im Grunde genommen stellt sich der Körper auf die Variante ein, die er bekämpft, und kann neue Varianten nicht so gut erkennen. Wussten die Unternehmen, die diese Medikamente als Impfstoff verkaufen, und die FDA dies nicht von Anfang an? Sie wussten also bereits, dass der mRNA-Impfstoff keine dauerhafte Immunität verleiht und wahrscheinlich nicht gegen Varianten wirkt. Und nicht nur das, sie hatten auch keine Ahnung von den Nebenwirkungen, weil sie diese Technologie noch nie zur Herstellung eines Antigens verwendet hatten. Ursprünglich wurde die Technologie also entwickelt, um etwas zu produzieren, das der Körper brauchte, aber nicht selbst produzierte. Nun würde die Technologie den eigenen Körper nutzen, um einen Feind zu erzeugen, den er dann bekämpfen musste. Das hatte es noch nie gegeben. Mehr …

03.04.2023: Nudging: Zur psychologischen Steuerung in der Corona-Krise. Psychologische Steuerungswerkzeuge dringen seit vielen Jahren in immer mehr Bereiche der Gesellschaft ein. In der Corona-Krise erlebte dieser Bereich der sogenannten „Soft Power“ nochmals einen rasanten Aufschwung. Psychologen wie unter anderem die Professorin für Gesundheitskommunikation Cornelia Betsch spielen dabei eine wichtige Rolle. Die umstrittenen Methoden funktionieren deshalb so gut, weil ihr Einfluss oft gar nicht bemerkt wird. Als Vorbote für die immer zentralere Rolle der Psychologie kann das Planspiel „Event 201“ angesehen werden. Darin wurde im Oktober 2019, kurz vor dem Auftauchen von SARS-CoV-2, auf internationaler Ebene das Verhalten sowie die Maßnahmen von Regierungen und weiteren Akteuren während einer Coronavirus-Pandemie geprobt. Neben Vertretern aus der Politik, der Gesundheitsvorsorge sowie der Geheimdienste war auch die größte Werbeagentur der Welt, Edelman, involviert. Als die Krise kurz darauf ausbrach, wurden viele Psychologen tätig, um etwa die Akzeptanz der Maßnahmen oder später die Impfbereitschaft zu fördern. Mehr …

Blutuntersuchungen bei einem Ungeimpften und 2 mRNA-Geimpften unter dem Dunkelfeld-mikroskop. - MikroGraphia Video …

02.04.2023: Zeitgleiche Grippeimpfung und Covid-19-Booster von Pfizer erhöhen Schlaganfall-Risiko. Dies teilte die CDC in einer offiziellen Erklärung mit. Betroffen sind Menschen in einem Alter ab 65 Jahren. Pfizer dementierte die Anschuldigungen. Ältere Menschen, die sich ihre jährliche Grippeimpfung gemeinsam mit dem bivalenten Covid-19-Booster von Pfizer verabreichen lassen, haben ein erhöhtes Schlaganfall-Risiko. Sogar die FDA habe zugegeben, dass die jährliche Grippeimpfung zur gleichen Zeit wie die Covid-19-Auffrischungsimpfung das Risiko eines «potenziell tödlichen Schlaganfalls» erhöhe. Die offizielle Studie, die die Gefahren der bivalenten Covid-19-Auffrischungsimpfung von Pfizer in Kombination mit der jährlichen Grippeschutzimpfung aufdeckte, sei zwar klein, aber im Zusammenhang mit der menschlichen Gesundheit von grosser Bedeutung, betont Natural News.
Schon im Dezember 2022 hätte die FDA (Food and Drug Administration) nach Überprüfung einer umfangreichen Studie an über 65-Jährigen offiziell bestätigt, dass der «Covid-19-Impfstoff» von Pfizer bei älteren Patienten mit Blutgerinnseln in Verbindung gebracht werde.
Im Januar 2023 hätten sowohl die FDA als auch die CDC (Centers for Disease Control and Prevention ) angekündigt, dass sie die Zusammenhänge zwischen den Coronavirus-Auffrischungsimpfungen von Pfizer und Schlaganfällen bei älteren Menschen genauer unter die Lupe nehmen würden. Laut der offiziellen Erklärung der CDC gebe es gemäss Datenlage zur Impfstoff-Sicherheit «genügend Grund für eine zusätzliche Analyse», um festzustellen, ob die Wahrscheinlichkeit eines Schlaganfalls in dieser Altersgruppe bei der gleichzeitigen Verabreichung der bivalenten Auffrischungsimpfung und der jährlichen Grippeimpfung steige. In der Erklärung der CDC werde auch darauf hingewiesen, dass ältere Menschen, die die bivalente Auffrischungsimpfung erhielten, drei Wochen nach der Injektion mit grösserer Wahrscheinlichkeit einen Schlaganfall erlitten. Die Agentur habe auch behauptet, dass die Wahrscheinlichkeit eines solchen Schlaganfalls drei Wochen nach der Covid-19-Auffrischungsimpfung und der jährlichen Grippeimpfung deutlich abnehme. Nach der Veröffentlichung der CDC-Erklärung habe Pfizer die Anschuldigungen dementiert. Ein Sprecher von Pfizer habe erklärt, es gebe keine Beweise für einen Zusammenhang zwischen Schlaganfällen und der gleichzeitigen oder zeitnahen Injektion der bivalenten Covid-19-Auffrischungsimpfung sowie der jährlichen Grippeschutzimpfung. Quelle… 

28.03.2023: Editorial in Lancet: Herdenimmunität durch Impfung nicht erreichbar. Da 70 % der Bevölkerung mit der Massenimpfkampagne gegen COVID-19 geimpft werden sollten, wurde die Herdenimmunität von den Befürwortern der COVID-19-Impfstoffe schon früh als natürliches positives Ergebnis versprochen. Dies wurde von der Weltgesundheitsorganisation, den Gesundheitsministern, Behörden und sogar von Parlamentariern in Deutschland, Österreich, der Schweiz und fast allen anderen Ländern, den National Institutes of Health, den Centers for Disease Control and Prevention und zahllosen anderen Stellen kommuniziert. Das war allerdings von Anfang an falsch, konnte nie richtig sein, wie alle seriösen Wissenschaftler betont hatten, wie TKP auch immer wieder seit 2020 berichtet hat.
Denn wie hätte das mit einem nicht sterilisierenden Impfstoff geschehen können? Weder kann so ein Impfstoff eine Infektion verhindern, wie selbst Pfizer Vertreter zugeben mussten? Ein Erreger, ein RNA-Virus, das wie die Grippe häufig mutiert, macht selbst den Schutz vor Krankheit schwierig bis unmöglich? Nur eine Verringerung der Morbidität und Mortalität war ein erreichbares Ziel, was aber erst später so kommuniziert wurde. Eine wie auch immer geartete Impfpflicht lässt sich damit jedenfalls in keiner Weise rechtfertigen, sie ist im Gegenteil höchst unethisch. Mehr …

27.03.2023: 40 Fakten, die Sie wissen müssen: Die echte Geschichte von „Covid“. Hier sind alle aktualisierten Schlüsselfakten und Quellen zur angeblichen „Pandemie“, um Ihnen zu helfen, die Geschehnisse in der Welt seit Januar 2020 zu verstehen und alle Ihre Freunde aufzuklären, die vielleicht noch im Nebel der neuen Normalität gefangen sind.
Teil 1: Symptome: 1. „Covid19“ und die Grippe haben IDENTISCHE Symptome. Es gibt keine Symptome oder Ansammlungen von Symptomen, die einzigartig oder spezifisch für „Covid“ und nur für „Covid“ sind. Alle „Covid“-Symptome treten auch bei vielen anderen Krankheiten und Zuständen auf, einschließlich einer Reihe von Atemwegsinfektionen, die umgangssprachlich als „Grippe“ bezeichnet werden. Dies wird von den gängigen Quellen und „Experten“, die die „Covid“-Symptome routinemäßig als „grippeähnlich“ beschreiben, ohne weiteres zugegeben. Auf der Website des US-„Center for Disease Control“ werden „Covid“ und die Grippe verglichen: Der Unterschied zwischen Grippe und COVID-19 lässt sich nicht allein an den Symptomen festmachen, da beide Krankheiten einige der gleichen Symptome aufweisen. Der NHS des Vereinigten Königreichs stellt fest: Die Symptome [von Covid] sind den Symptomen anderer Krankheiten wie Erkältungen und Grippe sehr ähnlich. Während alle Mainstream-Quellen das Eingeständnis in weicher Sprache abtun – „einige der gleichen Symptome“, „sehr ähnlich“ – sind die Symptome in Wahrheit identisch. Die einzigen Unterschiede, die jemals beobachtet wurden, sind Äquivokationen (Doppelsinnigkeit, Mehrdeutigkeit, Wortgleichheit bei Sachverschiedenheit) in Bezug auf Schweregrad und Zeitpunkt des Auftretens. In diesem Artikel von „Health Partners“ wird hervorgehoben, dass „Covid“ sowohl schwerer als auch milder als eine Grippe sein kann, und es wird darauf hingewiesen, dass sich „Covid“ manchmal „eher wie eine Erkältung anfühlt“. Nach Angaben der „Mayo Clinic“ in ihrem Artikel über „Covid“ im Vergleich zur Grippe besteht der einzige Unterschied bei den Symptomen darin, dass sie „zu unterschiedlichen Zeiten auftreten“.
2. „Mattglastrübungen sind KEINE Besonderheit von „Covid“. Zu Beginn der Pandemie wurde berichtet, dass die medizinische Bildgebung in den Lungen von „Covid“-Verdachtsfällen eine so genannte „Mattglas-Trübung“ aufzeigte, die zur Diagnose der Patienten herangezogen wurde, aber Mattglas-Anomalien gibt es nicht nur bei „Covid“. Einem deutschen Artikel zufolge, der 2010 in der Zeitschrift „Radiografie“ veröffentlicht wurde: Die Mattigkeit (GGO) ist definiert als diffuse Lungeninfiltration, die durch Ödeme, Luftraum- und interstitielle Pneumonie, nicht-infektiöse Pneumonitis sowie Tumormanifestationen verursacht werden kann. Auch physiologische Prozesse, wie z. B. eine schlechte Belüftung abhängiger Lungenbereiche und Auswirkungen der Exspiration, können sich als Ground Glass Opacity zeigen. Im Jahr 2012 veröffentlichte das „Journal of Respiratory Care“ einen Artikel über „The Imaging of Acute Respiratory Distress Syndrome“, in dem GGOs folgendermaßen beschrieben wurden [Hervorhebung hinzugefügt]: Eine Mattglaseintrübung im CT ist ein unspezifisches Zeichen, das eine allgemeine Verringerung des Luftgehalts in der betroffenen Lunge widerspiegelt. Im Jahr 2022 veröffentlichte der „Lancet“ eine Fallstudie eines indischen Arztes mit dem wörtlichen Titel „Ground glass opacities are not always COVID-19“. Ein weiterer Artikel, der im Mai 2022 von „Health.com“ veröffentlicht wurde, unterstreicht dies: Mattglastrübungen (GCOs) sind nicht spezifisch für COVID-19 […] sie können aufgrund anderer Erkrankungen und Infektionen auftreten. Kurz gesagt, GGOs sind eine häufige Erscheinung bei Lungenerkrankungen oder -verletzungen und werden mit Lungenentzündung, Pneumonitis, Tuberkulose und vielen anderen Erkrankungen in Verbindung gebracht.
3. Ein Verlust des Geruchs- und Geschmackssinns ist NICHT einzigartig für „Covid“. Wie bei den GGOs wurde weithin berichtet, dass ein Verlust des Geschmacks- und Geruchssinns das verräterische Zeichen von „Covid“ sei, aber das ist ein bekanntes Symptom vieler Infektionen der oberen Atemwege. Laut einem Artikel aus dem Jahr 2001, der auf der Website der „Univerity of Connecticut School of Medicine“ veröffentlicht wurde: Bei Erwachsenen sind die beiden häufigsten Ursachen für Geruchsprobleme, die wir in unserer Klinik sehen, folgende: (1) Geruchsverlust aufgrund eines fortlaufenden Prozesses in der Nase und/oder den Nebenhöhlen, wie z. B. Nasenallergien, und (2) Geruchsverlust aufgrund einer Verletzung des spezialisierten Nervengewebes an der Nasenspitze (oder möglicherweise der höheren Riechbahnen im Gehirn) infolge einer früheren viralen Infektion der oberen Atemwege. Nach Angaben des britischen Gesundheitsdienstes NHS können viele häufige Erkrankungen sowohl akute als auch chronische Schäden des Geruchs- und Geschmackssinns verursachen: Veränderungen des Geruchssinns werden am häufigsten durch eine Erkältung oder Grippe, eine Sinusitis (Nebenhöhlenentzündung) [oder] Allergien (wie Heuschnupfen) verursacht.
Teil II: Diagnose und PCR-Tests: 4. Es ist nicht möglich, „Covid19“ klinisch zu diagnostizieren. Klinische Diagnose ist die Praxis der Diagnose einer Krankheit auf der Grundlage eines einzelnen Symptoms oder einer Sammlung von Symptomen. Wiktionary definiert sie als: Die geschätzte Identifizierung der Krankheit, die den Beschwerden eines Patienten zugrunde liegt, allein auf der Grundlage von Anzeichen, Symptomen und der Krankengeschichte des Patienten und nicht auf der Grundlage von Laboruntersuchungen oder medizinischer Bildgebung. Da „Covid19“ kein einzigartiges symptomatisches Profil aufweist und da ALLE Hauptsymptome von „Covid“ potenziell auf buchstäblich jede gewöhnliche Atemwegsinfektion zutreffen können, ist es unmöglich, „Covid19“ anhand der Symptome zu diagnostizieren. Mehr …

Die tödliche Spritze: Warum der COVID-Impfstoff eine Katastrophe für die öffentliche Gesundheit und Millionen von überflüssigen Todesfällen verursacht hat. Die Arzneimittelbehörden haben bereits zugegeben, dass die COVID-Impfung den Herzmuskel schädigen und zu kardiovaskulären Komplikationen wie Herzversagen, Myokarditis oder Perikarditis führen kann. Was sie der Öffentlichkeit im Dezember 2020 jedoch verschwiegen haben, ist, dass Wissenschaftler nachgewiesen haben, dass das Spike-Protein, von dem die Zellen durch den Covid-19-Impfstoff angewiesen werden, Millionen davon zu produzieren, die Blut-Hirn-Schranke überwindet, was potenziell verheerende Folgen haben kann, wie z. B. das Potenzial, Schlaganfälle, Alzheimer, Parkinson, Multiple Sklerose und eine Reihe von Autoimmunerkrankungen zu verursachen. Obwohl sich mRNA-Impfstoffe seit Jahren in der Entwicklung befinden, wurden sie bis Dezember 2020, als die Zulassungsbehörden den Impfstoffen von Pfizer-BioNTech und Moderna COVID-19 die Notfallzulassung erteilten, noch nie in großem Umfang in der Allgemeinbevölkerung eingesetzt.
Dies steht im Gegensatz zu herkömmlichen Impfstoffen, die in der Regel eine abgeschwächte oder inaktivierte Form eines Virus verwenden, um eine Immunreaktion auszulösen. Herkömmliche Impfstoffe werden seit vielen Jahrzehnten verwendet und haben eine angeblich lange Erfolgsbilanz in Bezug auf Sicherheit und Wirksamkeit. Der Hauptgrund für den verzögerten Einsatz von mRNA-Impfstoffen in großem Maßstab vor Dezember 2020 ist das Risiko eines Antikörper-abhängigen Enhancements (ADE). ADE ist ein Phänomen, bei dem eine frühere Infektion oder Impfung bei einer späteren Exposition zu einer schwereren Form der Krankheit führen kann. Im Fall von COVID-19 gab es Bedenken, dass die Impfung mit einem mRNA-Impfstoff ADE auslösen und die Krankheit bei geimpften Personen verschlimmern könnte. Mehr …

26.03.2023: «Die Fakten liegen auf dem Tisch!» Prof. Sucharit Bhakdi und seine Mitstreiter haben Karl Lauterbach in einem Offenen Brief Unterstützung angeboten und ihn aufgefordert, sein Forschungsprogramm für Post-Vac-Patienten schnellstmöglich in die Wege zu leiten. Die Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD) hat schon Mitte März mit der Pressekonferenz zum Thema «Genbasierte Impfstoffe – das Parma-Verbrechen des Jahrhunderts» neue Impulse gesetzt. Slogan: «Die Fakten liegen auf dem Tisch!» In einer kürzlichen Pressemitteilung konstatieren Prof. Sucharit Bhakdi und seine Mitstreiter, dass die Meldung vom Ausmass der «Impfschäden» nun auch verstärkt im Mainstream ankomme. Allerdings werde die «Wucht der Zahlen» dort noch nicht ausreichend reflektiert. Bei einem Interview im ZDF hatte Reporter Christian Sievers Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach am 12. März 2023 damit konfrontiert, dass Impfgeschädigte sich seit über einem Jahr einem Spiessrutenlauf bis zur Anerkennung ihrer Impfschäden unterziehen müssten und gefragt, «was der Staat aktuell diesen Menschen biete»?
Lauterbach versprach daraufhin, dass er mit seinem Ministerium ein Programm auflegen werde, um die Folgen von Long Covid zu untersuchen und die Versorgung zu verbessern. Das würde dann auch Menschen mit Post-Vac-Beschwerden betreffen. Lauterbach tat kund, seine Behörde sei in der Pflicht, diesen Beitrag zu leisten und Experten zu vernetzen, um eine gute Therapie zu entwicklen. MWGFD hat den Bundesgesundheitsminister nun beim Wort genommen, ihm in einem Offenen Brief Unterstützung angeboten und ihn aufgefordert, sein Forschungsprogramm für Post-Vac-Patienten schnellstmöglich in die Wege zu leiten. «Wenn das Vorhaben von einer ernstzunehmenden Aufrichtigkeit getragen sein sollte, fatale Versäumnisse auszugleichen und sich Impfgeschädigten endlich anzunehmen, dann wäre es nur konsequent, wenn verantwortliche Politiker die Unterstützung jener Ärzte und Wissenschaftler annehmen, die für ihr Aufklärungsbestreben zwar diffamiert und ausgegrenzt wurden, letztlich aber Recht behielten und schon sehr viel Erfahrung auf dem Gebiet der Post-Vac-Erforschung und -Therapie haben», schreibt der Verein.
Das Vertrauen in die Wissenschaft und die öffentliche Gesundheitspolitik könne nur dann wiederhergestellt werden, wenn man kritische Stimmen in einen lebendigen wissenschaftlichen Diskurs überführe. Die Ausgrenzung kritischer Ärzte und Wissenschaftler müsse mit dem Entschluss Lauterbachs, «helfen zu wollen», beendet werden. Der Dialog müsse beginnen. Zuvor allerdings müssten die Ärzte und Wissenschaftler rehabilitiert werden, die zu Unrecht diffamiert wurden. «Es ist an Zeit, dass die Grundlagenforschung der Helfer der ersten Stunde, wie die des erfahrenen Pathologen- und Wissenschaftlerteams um den Reutlinger Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt, des Immunologen Prof. Dr. Hockertz, des Virologen und Mikrobiologen Prof. Dr. Haditsch, des Wissenschaftlers und Allgemeinmediziners Prof. Dr. Sönnichsen und nicht zuletzt des ehemaligen Leiters des Instituts für Medizinische Mikrobiologie, Prof. Dr. Bhakdi, um nur einige zu nennen, zur Kenntnis genommen wird», betont MWGFD. Mehr …

Servus-TV - Die Zerstörung von hochkarätigen Wissenschaftlern, Ärzten und Publizisten Video

25.03.2023: Stéphane Bancel, CEO von Moderna, kommt bei Senatsanhörung ins Schwitzen. Auf Fragen des Senators Rand Paul zur Sicherheit der mRNA-«Impfstoffe» und dem erhöhten Myokarditis-Risiko, antwortet Bancel ausweichend und redet sich damit heraus, dass er kein Arzt sei. Der republikanische U.S.-Senator Rand Paul hat den CEO von Moderna, Stéphane Bancel, am vergangenen Mittwoch mit Fragen zur Sicherheit des mRNA-Impfstoffs seines Unternehmens konfrontiert. Vor allem stellte Paul unangenehme Fragen zu den Risiken von Herzmuskelentzündungen (Myokarditis), die diese experimentellen Präparate auslösen.
Während der Senatsanhörung, die per Video für die Nachwelt festgehalten und von Paul auf Twitter verbreitet wurde, wollte der Senator von Bancel wissen: «Gibt es eine höhere Inzidenz von Myokarditis bei männlichen Jugendlichen im Alter von 16 bis 24 Jahren nach der Verabreichung Ihres Impfstoffs?» Bancel startet mit einer nichtssagenden Antwort, wird aber von Paul unterbrochen, der ihn auffordert, er wolle ein «Ja oder Nein». Bancel erklärt daraufhin: «Die Daten (...) haben gezeigt, dass das Risiko für Menschen, die geimpft werden, geringer ist als für Menschen, die sich mit Covid infizieren.» «Das ist nicht wahr», konstatiert Paul und erwähnt sechs Forschungsarbeiten zu diesem Thema. «Die Tatsache, dass Sie das in der Öffentlichkeit nicht sagen können, ist ziemlich beunruhigend. Halten Sie es für wissenschaftlich fundiert, drei Impfungen für heranwachsende Jungen vorzuschreiben?»
Paul setzt Bancel weiter unter Druck: «Ich stelle Ihnen folgende Frage: Ihr 16-Jähriger hatte Covid, Ihr 16-Jähriger wird gesund und hat sich von Covid erholt. Sie impfen ihn und er bekommt eine Herzmuskelentzündung. Geben Sie ihm dann noch zwei weitere Impfungen? Geben Sie Ihrem Kind noch zwei weitere Impfungen?» Bancel erwidert daraufhin, er sei «kein Arzt», bestätigt aber schliesslich, dass er seine Kinder «drei oder vier Mal» impfen ließ. Paul prangert an: «Sie sitzen hier und tun so, als hätten Sie noch nie etwas von Myokarditis gehört, und Sie glauben nicht, dass es ein erhöhtes Risiko für junge, heranwachsende Männer gibt, obwohl alle Studien, die die Leute nach Alter isolieren, ergeben haben, dass es ein erhöhtes Risiko nach der Impfung gibt.» Dies sei auch bei den Pfizer-Präparaten der Fall, bei Moderna sei es jedoch «noch schlimmer», so Paul. Bancel räumt schliesslich ein, dass die Impfungen ein gewisses Myokarditis-Risiko bergen, besteht aber darauf, dass das Risiko durch eine Covid-Erkrankung selbst noch höher sei. Mehr …

24.03.2023: Interessenkonflikte: Die geheimen Absprachen zwischen Pfizer und der US-Behörde NIH. Daran besteht kein Zweifel mehr. Ungewählte Bürokraten leiten den gesamten Gesundheitskomplex ohne jegliche Kontrolle. Nach dem Bayh-Dole-Gesetz von 1984 können Wissenschaftler der Regierung für Entdeckungen, die sie auf Kosten der Allgemeinheit machen, Lizenzgebühren von Arzneimittelherstellern einfordern. Die Steuerzahler finanzieren die staatliche Forschung, während Big Pharma, die National Institutes of Health und die NIH-Wissenschaftler den gesamten Gewinn behalten. Als Patentinhaber, der von den Lizenzgebühren profitiert, haben die NIH ein erhebliches Interesse an Regelungen, die sich auf Patente und Impfstoffmandate auswirken, und können ihren Einfluss nutzen, um sich selbst und nicht die Öffentlichkeit zu begünstigen. Die NIH verteilen jedes Jahr 32 Milliarden Dollar an Steuergeldern als Forschungsgelder. Als größter Fördermittelgeber auf Bundesebene haben die NIH ein Monopol darauf, welche Forschung durchgeführt wird und welche nicht. Wissenschaftler, die sich um Zuschüsse bemühen, wissen auch, dass sie sich an die Regeln halten müssen, um Zuschüsse zu erhalten, und das bedeutet, dass sie Arbeiten durchführen müssen, die die etablierten Ansichten zur öffentlichen Gesundheitspolitik unterstützen.
Ende Februar 2023 stimmte Moderna zu, 400 Millionen Dollar an das National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) für das Patent zu zahlen, das es auf die mRNA-Spritze von Moderna hält. Der Patentprozess ist ein Teil der COVID-mRNA-Spritzen, der in den Medien nicht wirklich thematisiert wurde und über den die Menschen im Allgemeinen nichts wissen – wahrscheinlich, weil es sich dabei um einen totalen Schwindel handelt. Aus internen Dokumenten und Schriftverkehr geht hervor, dass das NIAID die Entwicklung von SARS-CoV-2 finanziert hat. Gleichzeitig hat es den „Impfstoff“ gegen das Virus patentiert und erhält dafür Lizenzgebühren. Die National Institutes of Health (NIH) sollten eigentlich die wichtigste Regierungsbehörde sein, die für die Forschung im Bereich der öffentlichen Gesundheit zuständig ist, aber so wie es aussieht, scheint sie stattdessen damit beschäftigt zu sein, Bedrohungen der öffentlichen Gesundheit zu schaffen, um davon zu profitieren. Und die Behörde selbst ist nicht die einzige, die Gewinne einfährt. Viele Patente befinden sich im Besitz von Personen, die am NIH/NIAID arbeiten. Die Steuerzahler finanzieren also Forschungen, die sich als erfolgreich erweisen können oder auch nicht, während Big Pharma, die NIH und einzelne Mitarbeiter der NIH von den Produkten profitieren, die schließlich auf den Markt kommen. Dies ist ein eindeutiger Interessenkonflikt, der der öffentlichen Gesundheit in vielerlei Hinsicht schaden kann.
Zunächst einmal bietet er den NIH einen Anreiz, potenziell gefährliche Medikamente zu unterstützen und zu fördern, wie wir während der COVID-Pandemie deutlich gesehen haben. Die NIH haben auch ein erhebliches Interesse an Vorschriften, die sich auf Patente und Impfstoffmandate auswirken, und nutzen ihren Einfluss möglicherweise eher zu ihrem eigenen Vorteil als zum Vorteil der Öffentlichkeit. Interessenkonflikte beeinflussen die öffentliche Gesundheitspolitik. Video und mehr …

23.03.2023: Der Bericht zur Coronalage: Das Staatsverbrechen. Zahlreiche Ärzte und Wissenschaftler haben in den vergangenen drei Jahren auf Achgut.com vor den Folgen einer wildgewordenen Corona- und Impfpolitik gewarnt. Dafür wurden die Autoren und die Achse angegriffen, stigmatisiert, gesperrt, gelöscht, zensiert. Inzwischen treten die schlimmsten Befürchtungen drastisch zutage. Der Arzt und Achse-Autor Gunter Frank beschreibt das nicht nur fahrlässige, sondern teilweise auch vorsätzliche Handeln der Verantwortlichen in seinem neuen Enthüllungsbuch. Im Ergebnis fasst er die Vorgänge als „Staatsverbrechen“ zusammen. Hier exklusiv ein Vorabkapitel daraus zum sogenannten „Post-Vac-Syndrom“.
Viele Kollegen, die sich dem Thema Impfnebenwirkungen öffnen, erleben die gleiche Situation in der Sprechstunde. Betroffene Patienten kommen von weither angereist, weil sie von anderen Kollegen nicht ernst genommen werden. Dabei erlebe ich ein weites Spektrum von Symptomen wie neurologische, muskuläre, kardiale Probleme, Autoimmunerkrankungen, Sehstörungen, Schwindel, Hautveränderungen, Augenprobleme und viele mehr, um nur einige zu nennen. Ca. 50 Fälle haben sich bei mir inzwischen in der Kartei gesammelt. Als Name hat sich der Begriff Post-Vac-Syndrom durchgesetzt. Der Berliner Arzt Dr. Erich Freisleben hat dazu ein Buch geschrieben: „Sie wollten alles richtig machen: Dokumentation eines verschwiegenen Leidens. Bericht eines Hausarztes über die Nebenwirkungen der Corona-Impfungen“. (…) Mehr …

Der Ankläger Dr. Frank – Achgut.Pogo. Zum Erscheinen des Buches „Das Staatsverbrechen“ zeigen wir hier und heute auch einen Film. Das Buch ist eine Anklage und der Film begleitet den Ankläger, Dr. Gunter Frank. 45 Minuten, die man gesehen haben sollte, denn die Corona-Krise ist noch nicht vorbei. Video …

Neue Dokumente zeigen, dass Pfizer und CDC Beweise für Myokarditis nach COVID-Spritzen zurückgehalten haben. Pfizer und die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) hielten Beweise dafür zurück, dass COVID-19-Impfungen Herzmuskelentzündungen verursachen. Dies geht aus Dokumenten hervor, die Children’s Health Defense über eine Anfrage nach dem Freedom of Information Act bei der CDC erhalten hat, sowie aus Dokumenten, die diese Woche Project Veritas zugespielt wurden. Pfizer und die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) haben Beweise dafür zurückgehalten, dass COVID-19-Impfungen zu einem erhöhten Myokarditis-Risiko führen, vor allem bei jungen Männern, wie aus zwei Dokumenten hervorgeht, die diese Woche veröffentlicht wurden. Aus vertraulichen Pfizer-Dokumenten, die am Donnerstag von Project Veritas veröffentlicht wurden, geht hervor, dass das Unternehmen über „Beweise verfügt, die darauf hindeuten, dass Patienten, die einen COVID-19-Impfstoff erhalten, ein erhöhtes Risiko für Myokarditis haben“. Und stark redigierte CDC-Dokumente, die Children’s Health Defense (CHD) über eine Anfrage nach dem Freedom of Information Act (FOIA) erhalten hat, zeigen, dass die Behörde dem israelischen Gesundheitsministerium Anfang 2021 eine zu niedrige Zahl von Myokarditis-Fällen nach der COVID-19-Impfung gemeldet hat.
Die jüngsten Enthüllungen kommen zu einem Zeitpunkt, an dem Deutschland, Japan und andere Regierungen Fragen über die hohe Zahl schwerer unerwünschter Ereignisse stellen, die nach der Verabreichung der COVID-19-Impfstoffe bei Einzelpersonen aufgetreten sind. Nach Angaben von Forschern der National Organization for Rare Disorders kann Myokarditis durch Infektionen oder direkt durch eine toxische Wirkung wie ein Toxin oder ein Virus ausgelöst werden. „Häufiger ist die Myokarditis eine Folge der Immunreaktion des Körpers auf die ursprüngliche Herzschädigung“, so die Forscher. Eine schwere Myokarditis kann den Herzmuskel dauerhaft schädigen und möglicherweise zu Herzversagen führen. Interne Dokumente widersprechen der Behauptung von Pfizer, die Häufigkeit von Myokarditis sei gering.
Ein internes Pfizer-Dokument, das Project Veritas am Donnerstag zugespielt wurde, wurde am 11. Februar 2022 aktualisiert und von acht Wissenschaftlern der Pfizer-Abteilung für Forschung und Entwicklung im Bereich Arzneimittelsicherheit verfasst. Daraus geht hervor, dass dem Arzneimittelhersteller ein Zusammenhang zwischen mRNA-COVID-19-Impfstoffen und höheren Inzidenzraten von Myokarditis innerhalb von zwei Wochen nach der Impfung bekannt war – insbesondere nach der zweiten Dosis der Primärserie. „Es gibt Hinweise darauf, dass Patienten, die einen COVID-19-Impfstoff erhalten, ein erhöhtes Risiko für eine Myokarditis haben“, heißt es in dem Dokument. Mehr …

VERDORBENES BLUT: 80 % der Blutvorräte sind mit Spike-Proteinen aus mRNA-Spritzen kontaminiert, geben Blutbanken versehentlich zu. Politiker im Bundesstaat Montana setzen sich für einen neuen Gesetzentwurf ein, der Blutspenden für Personen, die die COVID-Spritze erhalten haben, unter Strafe stellt. Unter Berufung auf Kontaminationsprobleme will der Abgeordnete Greg Kmetz (R-Miles City), der den Gesetzentwurf 645 eingebracht hat, geimpften Spendern, die ihr mit Spike-Proteinen belastetes Blut in den Spendenpool einbringen, eine Ordnungswidrigkeit mit einer Geldstrafe von 500 Dollar auferlegen.
HB 645 würde auch Menschen, bei denen „Long Covid“ diagnostiziert wurde, medizinisch definiert als „postakute Folgen von SARS-CoV-2 aufgrund einer chronischen SARS-CoV-2-Virusinfektion“, die Blutspende in Montana untersagen. „Die Blutversorgung in Montana könnte um bis zu 80 % gekürzt werden, was zu nachteiligen Folgen für die Patienten führen könnte, einschließlich unnötiger und unverantwortlicher Todesfälle“, sagte Cliff Numark, leitender Vizepräsident der gemeinnützigen Blutspendeorganisation Vitalant, zu den möglichen Auswirkungen der Gesetzgebung. Die meisten Blutbanken haben bereits Schwierigkeiten, mit der Nachfrage Schritt zu halten, und eine 80-prozentige Verringerung des verfügbaren Angebots im Falle der Verabschiedung von HB 645 würde die Lage nur noch verschlimmern. Mehr …

22.03.2023: Keine Verschwörungstheorie mehr: Graphenoxid in Pfizer-Impfstoffen. Wie aus offiziellen Dokumenten des Impfstoffherstellers hervorgeht, wird Graphenoxid bei der Herstellung des Coronaimpfstoffs von Pfizer verwendet. Wahrscheinlich ist dies einer der Gründe, warum das Unternehmen die Dokumente 75 Jahre lang unter Verschluss halten wollte. Lange Zeit wurde dies von den Medien und „Faktenprüfern“ als Verschwörungstheorie abgetan. Auch Ärzte wie Ryan Cole und Peter McCullough behaupteten, dass in den Impfstoffen kein Graphenoxid enthalten sei. Die Pfizer-Whistleblowerin Karen Kingston war kürzlich zu Gast bei Stew Peters, um sich zu der Entdeckung zu äußern. „Es gibt Graphenoxid in ihnen und sie werden in China hergestellt“, sagte sie.
„Graphen wird in dem Pfizer-Dokument erwähnt, aber nicht als Teil der Substanz der Injektion.“ Bezüglich kürzlich kursierender „Pfizer-Nachweis von Graphenoxid“ bei den Injektionen (Regarding recently circulated „Pfizer evidence of graphene oxide“ in the injections). Kann Graphenoxid noch in der Injektion enthalten sein? JA. Es kann sein. Dafür gibt es eine Menge Indizien.
Der Pfizer-Bericht ist zwar kein direkter Beweis für GO in Injektionen, aber ich kann die Möglichkeit nicht ausschließen, dass Graphenoxid irgendwo im Herstellungsprozess von Pfizer/Moderna verwendet wird, vielleicht um synthetisches Spike-Protein von der Wasser/Luft-Grenzfläche zu isolieren, um eine Denaturierung zu verhindern. Pfizer darf NUR synthetisches Spike-Protein in LNP (nicht mRNA, die für Spike kodiert) als eine Version des Produkts unter der gleichen FDA-Nummer für neue Prüfpräparate verwenden. Hier das Original und hier von Google übersetzt. Mehr …

21.03.2023:

20.03.2023: US-Ärzte geben zu, dass sie während der „Pandemie“ Zehntausende von Patienten mit Beatmungsgeräten getötet haben! Ein erschütternder Artikel, den das Wall Street Journal im Dezember 2020 veröffentlichte, ist wieder aufgetaucht. Darin gaben amerikanische Ärzte zu, dass sie Patienten beatmeten, die dies nicht brauchten, und zwar als Teil des Protokolls. Dabei handelte es sich nicht um eine Behandlung mit wahrscheinlichem Nutzen für den Patienten, sondern vielmehr um einen fruchtlosen und kaltschnäuzigen Versuch, die Ausbreitung von Covid-19 zu stoppen. Die Ärzte behandeln eine neue Flut von schwerkranken Coronavirus-Patienten mit Behandlungen aus der Zeit vor der Pandemie, um mehr Patienten am Leben zu erhalten und sie früher nach Hause schicken zu können. Vor der Pandemie starben laut Forschung zwischen etwa 30 % bis zu mehr als 40 % der beatmeten Patienten… Als die Pandemie zunahm, meldeten Krankenhäuser in den USA in einigen Fällen Todesraten von etwa 50 % bei beatmeten Covid-19-Patienten. Krankenhäuser ziehen sich von früher Covid-Behandlung zurück und kehren zu den Grundlagen zurück, The Wall Street Journal, 20. Dezember 2020. Hinzu kommt, dass bis zu 50 Prozent der Covid-19-„Fälle“ lediglich „PCR-positive“ Falschmeldungen waren, schrieb James Lyons-Weiler. „Die Euthanasie von Menschen ist illegal. Vor allem zum Wohle anderer Patienten.“ Haben die Protokollanten Covid-19-Patienten mit Beatmungsgeräten und Beruhigungsmitteln eingeschläfert, „um andere Patienten zu retten“, mit einer Tötungsrate von >50%? Bis zu 70% der Covid-19-Todesfälle gehen auf Beatmungsgeräte zurück. Mehr …

Dr. Sucharit Bhakdi: Digitaler Impfpass und Zentralbankwährung sind eine Form von Kontrolle. Video ….

Risiken der Covid Impfstoffe: Impfschäden & eine wissenschaftliche Einordnung (Prof. Hockertz).   Mittagsveranstaltung für Mitglieder des Großen Rats des Kantons Bern. «Risiken der Covid-Impfstoffe: Berichte von impfgeschädigten Menschen & eine wissenschaftliche Einordnung»
- Einführung von Grossrat Samuel Kullmann (EDU, Thun)
- Berichte von vier Impfgeschädigten und Mitgliedern des Vereins Postvac.ch
- Referat von Prof. Dr. Stefan Hockertz
- Praxisbericht von Dr. med. Daniel Beutler  Video …

19.03.2023: «Warum leugnen Experten, dass die mRNA-Injektionen Nanotechnologie enthalten?» Diese Frage stellt sich die ehemalige Pfizer-Mitarbeiterin Karen Kingston. Um die Weltöffentlichkeit zu täuschen, bezeichne man «programmierbare mRNA-Nanotechnologien fälschlicherweise als Lipide, Cholesterin und Phospholipide». Die ehemalige Pfizer-Mitarbeiterin Karen Kingston ist davon überzeugt, dass mRNA-«Impfstoffe» mit Graphenoxid hergestellte Nanotechnologie enthalten. Eine These, die auch der spanische Chemiker Dr. Pablo Campra Madrid von der Universität Almeria unterstützt sowie der Telegram-Kanal La Quinta Columna. Als erster Wissenschaftler auf der Welt hatte Campra Stichproben aus Fläschchen von vier verschiedenen «Impfstoff»-Marken analysiert und darin Nanopartikel gefunden, die das Erscheinungsbild von Graphen hatten. Obwohl dieser Stoff nicht in der «Zutatenliste» der Pharmakonzerne oder in den Notfallzulassungen erwähnt wird.
Campras Erkenntnisse gingen in den sozialen Medien viral. Das Portal Not on the Beeb beispielsweise veröffentlichte im November 2021 ein Video, in dem der Wissenschaftler seine Forschungsergebnisse erläutert. Ein PDF seiner Analyse wurde mitgeliefert. Campras Untersuchungen bestanden aus Licht- und Elektronenmikroskopie sowie der Quantifizierung der UV-Gesamtabsorption im Spektrophotometer und der spezifischen Quantifizierung von RNA durch Fluoreszenz. Doch weil die Studie nicht in einer Fachpublikation veröffentlicht und nicht peer-reviewed wurde, gilt sie nach wie vor als nicht belastbar. Campra publizierte zudem einige erste Bilder: Mehr …

18.03.2023: Exzessmortalität in Deutschland – auf Spurensuche in der Heatmap (Teil I). Es heißt, ein Bild sagt mehr als tausend Worte. In diesem Dreiteiler illustriert eine Heatmap das Sterbegeschehen in Deutschland. Sowohl allgemeine Gesetzmäßigkeiten, als auch zahlreiche Anomalien im Zeitraum 2021 – 2022 werden sichtbar. In diesem ersten Teil werden wir einige grundlegende Zusammenhänge beleuchten. Die abgebildeten Heatmaps sind vertikal nach 14 Alterskohorten und horizontal nach Kalenderwochen geordnet. Mehr …

Übersterblichkeit in Deutschland – auf Spurensuche in der Heatmap (Teil II). Sowohl allgemeine Gesetzmäßigkeiten, als auch zahlreiche Anomalien im Zeitraum 2021 – 2022 werden sichtbar. In diesem zweiten Teil behandeln wir einige insgesamt auffällige Sterbemuster, sowie das Jahr 2021 im Detail. Mehr

Übersterblichkeit in Deutschland – auf Spurensuche in der Heatmap für 2022 (Teil III).  In diesem Dreiteiler illustriert eine Heatmap das Sterbegeschehen in Deutschland. In diesem dritten Teil untersuchen wir das Jahr 2022. Insgesamt hat es hinsichtlich der Übersterblichkeit 2021 deutlich übertroffen, was sich in der Heatmap als Häufung roter und oranger Farbschattierungen äußert. Mehr …

17.03.2023: Schock-Umfrage: Jeder Zweite hatte Impf-Nebenwirkungen, jeder Vierte schwere. Auch mehr als zwei Jahre nach Beginn des Impf-Experiments behauptet der polit-mediale Komplex felsenfest, dass schwere Nebenwirkungen nach der Corona-Spritze ausnehmend selten seien. Eine schockierende Umfrage zeigt nun allerdings auf, was viele Kritiker längst befürchteten: Die Dunkelziffer an nicht erfassten Impfschäden ist enorm. Über die Hälfte der Befragten gaben an, selbst eine Nebenwirkung erfahren zu haben. Fast jeder Vierte sprach sogar von schweren Nebenwirkungen, besonders Junge waren betroffen. Über die Hälfte mit Nebenwirkungen.
Erst kürzlich versuchte SPD-Gesundheitsminister Karl Lauterbach erneut die Inzidenz schwerer Impfschäden kleinzureden, angeblich kämen diese nur in einem von 10.000 Fällen vor. Was schon die Statistik seines eigenen Ministeriums widerlegt, lässt das Volk endgültig zerbröckeln. Denn nun lässt eine INSA-Umfrage für das Format "Schuler! Fragen was ist" aufhorchen. Demnach könnten sogar mehr als die Hälfte der Deutschen eine spürbare Impfreaktion gehabt haben. Zumindest erklärten dies 52 Prozent der 1.700 repräsentativ Befragten. Dabei gaben über 23 Prozent - also fast jeder Vierte (!) - an, sogar eine schwere Nebenwirkungen erfahren zu haben. Bei 63,6 Mio. Deutschen, die zumindest einen Stich über sich ergehen ließen heißt das: Fast 15 Mio. Deutsche könnten dieses Schicksal teilen. Eine unglaubliche Zahl: Offizielle Verdachtsfälle wurden über eine Viertelmillion gemeldet. Angesichts der niedrigen Meldequote und dem Abgleich mit Krankenkassen-Daten postulierten kritische Experten bis zu 3 Mio. teils schwerste Impfschäden. Doch das Ergebnis der Umfrage zeigt: Nur weil eine Nebenwirkung rein statistisch als "leicht", "mittel" oder gar nicht erfasst wird, kann sie bei den Betroffenen unsagbares Leid auslösen und als schwere Beeinträchtigung ihres Lebens empfunden werden.
Mehr als ein Drittel der Jungen schwer betroffen. Doch es ist nicht das einzige Horror-Ergebnis: Denn laut der INSA-Umfrage ist das Vorkommen schwerer Nebenwirkungen in jüngeren Alterskohorten besonders hoch. Deren Gefahr, sich ernsthaft mit dem Coronavirus anzustecken, war von Anfang an verschwindend gering. Jene, die sich impfen ließen, taten dies oft, weil man sie andernfalls vom gesellschaftlichen Leben oder gar von Ausbildung und Arbeitsplatz ausgeschlossen hätte. Mehr …

17.032023: Covid-19-Genozid schreit nach unabhängigem Weltgerichtshof (Nürnberg 2.0). Internationaler Lobbyismus, Filz und Korruption durch BigPharma bei Politik und Justiz machen deutlich, dass es eine von Grund auf neue, unabhängige Justiz braucht. Insbesondere im Zusammenhang mit den globalen Covid-19-Verbrechen, einem Genozid nie gekannten Ausmaßes, braucht es ein besonderes Tribunal vergleichbar den Nürnberger Prozessen nach dem 2. Weltkrieg. Eine Gruppe von Juristen macht hier interessante Vorstöße. Video und mehr …

16.03.2023: Ab in den Knast? Die Corona-Lüge bricht öffentlich zusammen. Zusammenbruch der Corona-Lüge. Aufarbeitung der Verbrechen, vielen Tätern droht Gefängnis. „Doch die Globalisten wollen auch diese Lage ausnutzen, um uns unter die WHO-Weltherrschaft zu zwingen“, erklärt Stefan Magnet in der brandneuen „CORONA-LAGE AUF1“ am 16. März 2023. Was wir drei Jahre lang erahnt und vermutet haben, wird immer mehr zur beweisbaren Gewissheit. Die Corona-Lügen wurden so lange wie möglich aufrecht erhalten, damit die globale Agenda so weit wie möglich vorangebracht werden konnte. Die erkennbaren Eckpfeiler waren und sind:
- Die finanzielle Umverteilung unter dem Vorwand der Plandemie vertuschen.
- Die Transhumanismus-Agenda mit der Gen-Spritze weltweit beginnen.
- Vermutlich ebenso: Bevölkerungsreduktion!
- Ganz sicher aber: Die Menschen körperlich schwächen und noch weiter von der Pharmaindustrie abhängig machen!
- Mittels QR-Codes, Impfpässen und digitaler Kontrolle die Überwachung perfekt machen.
- Den Ausnahmezustand zum „neuen Normal“ umwandeln.
Es war die Aufgabe von Karl Lauterbach und Mittätern, die Lügen zu verbreiten, solange es eben ging. Nun versuchen die Medien "Einsicht" vorzugaukeln, damit sie die Aufarbeitung verhindern und überleben können. Denn die Systemmedien müssen im nächsten Akt wieder die entscheidende Rolle übernehmen. Jetzt kann die Aufklärungsbewegung eine Großtat vollbringen und dieses Spiel vereiteln. Karl Lauterbach und das gesamte globalistische Impf-Regime (PEI, Stiko, EMA, Fauci, FDA, Pfizer...) sehen sich aber aktuell schwersten Vorwürfen ausgesetzt:
§§  Verbrechen gegen die Menschheit
§§  gefährliche und schwere Körperverletzung
§§  Totschlag und Mord
§§  Bildung krimineller Vereinigungen
§§  Völkermord und vielen schwersten Straftatbeständen mehr. Weltweit sind viele Anwälte und Juristen sehr klar geworden und setzen die Gerichte unter Druck. Eine lapidare "Entschuldigung", geheuchelte Einsicht oder Ausreden ("ein missglückter Tweet") werden hier nicht ausreichen. Dass dies trotzdem geschehen kann und alles sogar am Ende so umgelogen werden könnte,  um exakt all das als Begründung für die internationale "WHO-Weltherrschaft" heranzuziehen, erläutere AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet in dieser Sendung. Video …

15.03.2023: Genbasierte Impfstoffe – das Pharmaverbrechen des Jahrhunderts. Pressekonferenz MWGFD aus München Video (4h 35 min) …

Corona-Impfschäden. Der größte Medizinskandal der deutschen Geschichte. Das Geständnis Lauterbachs und die Dimension seiner Schuld. Am 12. März 2023 gab Gesundheitsminister Lauterbach (ausgerechnet) im staatsfinanzierten ZDF zu: „Es ist richtig: 1:10.000 – das ist die Häufigkeit von schweren Nebenwirkungen der Impfung.“ Gemeint waren die mRNA-Injektionen, zu denen eben dieser Lauterbach gemeinsam mit seinem Vorgänger Spahn und zahlreichen anderen Spitzenpolitikern, Medienleuten und Personen des öffentlichen Lebens die Bevölkerung mit Panikmache und Grundrechtseinschränkungen genötigt hatte. Schwere Nebenwirkungen, das sind gemäß der Definition im Arzneimittelgesetz „Nebenwirkungen, die tödlich oder lebensbedrohend sind, eine stationäre Behandlung oder Verlängerung einer stationären Behandlung erforderlich machen, zu bleibender oder schwerwiegender Behinderung, Invalidität, kongenitalen Anomalien oder Geburtsfehlern führen“.
Genau dieser Lauterbach hatte noch zuvor auf dem Höhepunkt der staatlichen Impfkampagne öffentlich behauptet, die „Impfung“ sei nebenwirkungsfrei, nämlich am 14. August 2021 auf Twitter. An anderen Tagen sprach er von „fast nebenwirkungsfrei“. Und nun war es doch ganz anders. Bei rund 200 Millionen verabreichten Injektionen in Deutschland bedeutet diese Häufigkeit von 1:10.000 eine Zahl von 20.000 schweren Nebenwirkungen. Also fünfmal so viele Betroffene wie bei der Contergan-Katastrophe. Und Sie können davon ausgehen, dass Lauterbach mit dieser Zahl versucht hat, das wahre Ausmaß der Schädigungen herunterzuspielen. Sein eigenes Haus, das Bundesgesundheitsministerium, hatte auf Twitter bereits zugegeben, dass beim für Arzneimittelsicherheit zuständigen Paul-Ehrlich-Institut „0,2 Verdachtsmeldungen pro 1.000 Impfdosen“ für schwerwiegende Nebenwirkungen eingegangen waren. Das wäre eine Verdachtsmeldung pro 5.000 Impfdosen. Mehr …

Die Fauci-Affäre und der Verrat der Wissenschafts-Journale. Wie Anthony Fauci mit Hilfe von willfährigen und korrumpierten Wissenschaftsjournalisten und den Medien einen erlogenen „Konsens“ über den Ursprung von COVID-19 schuf. Auf Regierungsebene geht es bei der Pandemievorsorge ebenso sehr um den Schutz kritischer Lieferketten wie um die Durchführung von medizinischen Behandlungen. Die COVID-19-Pandemie hat gezeigt, dass der freie Informationsfluss – möglicherweise die wichtigste Ressource in der Lieferkette – völlig zerstört ist. In vielen Fällen wurde er von hochrangigen Beamten des öffentlichen Gesundheitswesens aktiv untergraben, darunter auch vom ehemaligen medizinischen Chefberater des Präsidenten, Dr. Anthony Fauci.
Neue E-Mails, die im Rahmen einer Untersuchung des Kongresses der Vereinigten Staaten zugänglich wurden, zeigen, dass Fauci dabei geholfen hat, die Veröffentlichung von „The Proximal Origin of SARS-CoV-2“ zu steuern. Das war ein einflussreicher wissenschaftlicher Artikel, der am 17. März 2020 in Nature Medicine erschien und in dem behauptet wurde, COVID-19 könne nicht aus einem Labor ausgetreten sein. Fauci zitierte dann diesen Artikel – und zwar sich selbst, da er den Artikel hinter den Kulissen koordinierte und er ihm vor der Veröffentlichung zur endgültigen Genehmigung vorgelegt wurde – als wäre es eine unabhängige Quelle, die seine Behauptungen bestätigt, dass COVID nur von einer Fledermaus und nicht von einem Labor stammen kann. „Kürzlich gab es eine Studie, die wir Ihnen zur Verfügung stellen können, in der eine Gruppe hochqualifizierter Evolutionsvirologen die Sequenzen dort und die Sequenzen in Fledermäusen im Laufe ihrer Entwicklung untersuchte“, sagte Fauci bei einem Briefing des Präsidenten am 17. April 2020, genau einen Monat nach Veröffentlichung von „Proximal Origin“. „Und die Mutationen, die es brauchte, um an den Punkt zu gelangen, an dem es jetzt ist, das ist völlig konsistent mit einem Sprung einer Spezies von einem Tier zu einem Menschen.“ Mehr …

Dr. Judy Mikovits: Seit 1980 sind alle Viren, die in Labors geschaffen wurden, Biowaffen! Mehr als 90 % der Covid-Todesfälle im Vereinigten Königreich entfallen auf Personen, die eine Covid-Injektion erhalten haben. Dies sollte uns nicht überraschen, so Dr. Judy Mikovits, denn jedes Virus seit HIV wurde mithilfe von Gain-of-Function-Technologien entwickelt. Mit anderen Worten, jedes Virus seit HIV wurde von Wissenschaftlern in einem Labor entwickelt. Dr. Judy Mikovits ist eine Forscherin und Virologin. Sie wird als eine der erfolgreichsten Wissenschaftlerinnen ihrer Generation bezeichnet. Ihre Doktorarbeit aus dem Jahr 1991 revolutionierte die Behandlung von HIV/AIDS. Am bekanntesten ist sie für „Plandemic“, einen der meistgesehenen (mehr als eine Milliarde Aufrufe) und am meisten zensierten Dokumentarfilme aller Zeiten. Dr. Mikovits wurde ohne Haftbefehl festgenommen und ohne Anklage inhaftiert, weil sie eine umstrittene wissenschaftliche Entdeckung gemacht hatte. Sie ist die Autorin vieler Bücher, darunter: The Truth About Masks“, Plague of Corruption“, The Case for Interferon“, Ending Plague“, und The Case Against Masks“. Vorträge und Präsentationen von Dr. Mikovits finden Sie auf ihrer Website.
Viele Viren, darunter Covid-19, kommen nicht in der Natur vor. Sie sind Biowaffen, die gegen die Bevölkerung eingesetzt wurden. „Jedes Virus seit HIV war eine durch Injektion verbreitete Infektion“, sagte Dr. Mikovits gegenüber Stew Peters. „HIV wurde durch die Hepatitis-B-Impfung in den frühen 90er-Jahren verbreitet. Daher kommt das funktionsfähige HIV, das nie ein LAV [Lymphadenopathie-assoziiertes Virus] war, das mit einer schwulenbezogenen Immunschwäche in Verbindung gebracht wurde. AIDS war nie mit schwuler Immunschwäche verbunden. Es gibt also kein natürliches Virus.“ Die Leute argumentieren, dass es „so etwas wie ein Virus nicht gibt“. Es gibt Viren, sagte Dr. Mikovits, „es sind kleine Biowaffen, die sie geschaffen haben, und es war immer, seit 1980, eine Infektion durch Injektion … Das ist ein 40-jähriges Biowaffenprogramm von Tony Fauci. Sie wurden in Fort Detrick in voller Zusammenarbeit mit den Russen, mit China, mit Japan entwickelt.“
Woher weiß Dr. Mikovits das? Sie schulte die Leute im Labor darin, wie man die Viruskulturen züchtet. Dr. Mikovits arbeitete vom 10. Juni 1980 bis zum 11. Mai 2001 in Fort Detrick – einer Einrichtung des Zukunftskommandos der US-Armee in Frederick, Maryland – von der Einstiegsebene bis zur höchsten Ebene als Leiterin des Labors für antivirale Arzneimittelmechanismen. „Wir wussten genau, welche [SARS-CoV-2] Varianten entstanden. Damals kannten wir das Spiel noch nicht. Jetzt kennen wir das Spiel“, sagte sie. Das SARS-CoV-2-Virus wurde, seit dem 2004 als es entwickelt wurde, den Menschen mit jedem Polio-Impfstoff injiziert. Es wurde in Zusammenarbeit mit Deutschland, den USA und China entwickelt. Vor 2020 wurde es als Erkältung bezeichnet, erklärte Dr. Mikovits. „Es wurde durch jede Grippeimpfung verschlimmert … aus dem Wolfe-Papier im Jahr 2020 ging hervor, dass jeder, der eine Grippeimpfung … zwischen 2017 und 2019 bekam, eine um 36 % höhere Wahrscheinlichkeit hatte, mit Covid diagnostiziert zu werden“, sagte sie. „Die Grippeimpfung [in den Jahren 2017/18] hat diese [Covid-Pandemie] ausgelöst.“ Mehr …

Eine Erkältung kann einen positiven COVID-19-Antikörpertest auslösen. Es gibt sieben verschiedene Coronaviren, die Atemwegserkrankungen verursachen, und mindestens zwei von ihnen können Sie gegen eine SARS-CoV-2-Infektion resistenter machen. Es gibt drei Arten von COVID-19-Tests: Molekular-, Antigen- und Antikörpertests. Molekulare und Antigentests weisen aktive Infektionen nach, während der Antikörpertest Aufschluss darüber gibt, ob Sie als Reaktion auf eine frühere SARS-CoV-2-Infektion Antikörper entwickelt haben. Es gibt sieben verschiedene Coronaviren, von denen bekannt ist, dass sie beim Menschen Erkrankungen der Atemwege verursachen. Die von diesen verschiedenen Coronaviren gebildeten Antikörper sehen sich sehr ähnlich, und eine Erkältung kann einen positiven Antikörpertest für COVID-19 auslösen, selbst wenn Sie nie mit SARS-CoV-2 infiziert waren.
Während Experten der Mayo Clinic behaupten, dass kreuzreaktive Antikörpertests ein frühes Problem waren, das inzwischen korrigiert und beseitigt wurde, hat die CDC dies nicht bestätigt. Eine singapurische Studie ergab, dass Erkältungen, die durch die Betacoronaviren OC43 und HKU1 verursacht werden, offenbar resistenter gegen eine SARS-CoV-2-Infektion machen und dass die daraus resultierende Immunität bis zu 17 Jahre anhalten kann. Andere Studien deuten darauf hin, dass die Immunität nach einer COVID-19-Infektion nur zwischen zwei und 12 Monaten anhält.
Seit COVID-19 aufgetaucht ist, ist der Gedankenaustausch im Grunde verboten. Indem ich meine Ansichten und die verschiedener Experten während der Pandemie über COVID-Behandlungen und die experimentellen COVID-Impfungen mitteilte, wurde ich zur Hauptzielscheibe des Weißen Hauses, des politischen Establishments und der globalen Kabale. Propaganda und allgegenwärtige Zensur wurden eingesetzt, um die Kontrolle über jeden Bereich Ihres Lebens zu erlangen, einschließlich Ihrer Gesundheit, Ihrer Finanzen und Ihrer Lebensmittelversorgung. Die großen Medien sind die Hauptakteure und haben maßgeblich dazu beigetragen, Angst zu erzeugen und zu schüren. Ich veröffentliche diesen Artikel in seiner ursprünglichen Form, damit Sie sehen können, wie sich die Entwicklung vollzog.
Zurzeit gibt es drei Arten von COVID-19-Tests:
Molekular – Dieser auch als PCR-Test (Polymerase-Kettenreaktion) bezeichnete Test weist nach, ob genetisches Material des Virus in der aus dem Rachen oder Sputum (der Rückseite der Nasennebenhöhlen) entnommenen Probe vorhanden ist
Antigen – Dieser Test, der manchmal auch als Schnelltest bezeichnet wird, weist virale Proteine nach
Antikörper – Dieser Test wird auch als Serologietest bezeichnet und weist das Vorhandensein von Antikörpern in Ihrem Blut nach
Die ersten beiden, Molekular- und Antigentest, sind so genannte „Virustests“, die aktive Infektionen aufspüren, während der Antikörpertest Aufschluss darüber gibt, ob Sie als Reaktion auf eine frühere Coronavirus-Infektion Antikörper entwickelt haben. In der Regel dauert es ein bis drei Wochen, bis Ihr Körper nach Abklingen einer Infektion beginnt, Antikörper gegen das betreffende Virus zu bilden. Festzustellen ist: Erkältung kann positiven COVID-19-Antikörpertest auslösen. Mehr …

Um die nächste Pandemie zu verhindern, müssen wir die Verursacher dieser Pandemie bestrafen und für immer aus dem Verkehr ziehen.  Die Definition einer Biowaffe – neu überdacht. Mit diesem Beitrag möchte ich versuchen, Klarheit in einige Fragen rund um Covid-19 zu bringen. Ich hoffe, dass Sie mit einigen Punkten übereinstimmen werden, aber ich gehe davon aus, dass viele von Ihnen mit einigen meiner Gedanken nicht einverstanden sind. Das ist auch gut so! Fühlen Sie sich frei, Ihre Meinung in den Kommentaren zu äußern. China ist nicht das einzige Land, das die Schuld an COVID-19 trägt.
Die offiziellen Verlautbarungen der US-Regierungsstellen gehen immer mehr in die Richtung, dass Sars-Cov-2 aus einem chinesischen Labor stammt. Ich habe zwar immer geglaubt, dass Sars-Cov-2 künstlich hergestellt wurde, aber die jüngsten Enthüllungen über das „Laborleck“ sind vor allem auf geopolitische Gründe zurückzuführen. In letzter Zeit haben die Beziehungen zwischen den USA und China eine neue Stufe der Spannung erreicht. Die USA unterstützen die De-facto-Unabhängigkeit Taiwans, das China als abtrünnige Provinz betrachtet. Die Vereinigten Staaten verkaufen Waffen an Taiwan. China war so wütend über die jüngsten Verkäufe von US-Waffen an Taiwan, dass es erwägt, „tödliche Waffen an Russland zu liefern“. Solche Lieferungen können für den Ausgang des Ukraine-Konflikts einen großen Unterschied machen. China kann also den Verlauf des Krieges beeinflussen.
Im Vergleich zu Russland oder den USA ist China ein Industrieriese. China produziert jährlich über 900 Millionen Tonnen Stahl, verglichen mit 87 Millionen Tonnen pro Jahr in den USA oder 76 Millionen Tonnen in Russland. China verwendet das gleiche Kaliber (152 mm) für Artilleriemunition wie Russland. Daher kann Russland problemlos chinesische Artilleriegranaten und andere Rüstungsgüter verwenden. Es ist verständlich, dass die Vereinigten Staaten nach Möglichkeiten suchen, China abzuschrecken. China zu beschuldigen, der alleinige Verursacher der Covid-Pandemie zu sein, ist ein geeignetes Mittel, um Druck auf Peking auszuüben.
Andeutungen über „chinesische Labore“ verärgern China zutiefst. Ferner versuchen diese Regierungsbehörden, uns von ihrem Beitrag zu den rücksichtslosen Virenexperimenten abzulenken, die uns Sars-Cov-2 beschert haben. China spielte zwar eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Covid-19, war aber nicht die einzige Ursache für die Pandemie. Die Entwicklung von Sars-Cov-2 erstreckte sich über mehrere Kontinente. Sehen Sie sich dieses Video von gestern an, in dem Dr. Redfield den Kongressabgeordneten erklärt, dass das NIH, das Verteidigungsministerium und das Außenministerium die Entwicklung von Sars-Cov-2 finanziert haben. Video und mehr …

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14.03.2023:  Mangelhafte Impfaufklärung am Beispiel der Bundeswehr – Argumente für Klagen. Teil 1. - MWGFD e.V.. In dieser 4-teiligen Videoreihe setzt sich der Arzt und stellv. Vorsitzende der MWGFD Dr. Ronald Weikl mit der meist völlig defizitären und oft grob verharmlosenden COVID-Impfaufklärung auseinander,
hier am Beispiel der offiziellen COVID-Impfaufklärungsschrift der Bundeswehr. Diese steht stellvertretend für zahllose weitere mangelhafte Impfaufklärungstexte, die sicherlich ihren Anteil dazu beigetragen haben, dass viele Menschen völlig arglos, diese gesundheitsgefährdenden "Impfungen" über sich haben ergehen lassen, mit neuen, bisher noch nie am Menschen erprobten, und auch nur bedingt zugelassenen genbasierten sog. "Impfstoffen". Erfreulicherweise realisieren dies immer mehr „Geimpfte“, die nun die Chance nutzen sollten, um gemeinsam mit den „Ungeimpften“ die dringende Aufarbeitung der fragwürdigen Geschehnisse im Zusammenhang mit der sog. „Corona-Krise“, auch in juristischer Hinsicht, anzugehen. Die im 4-teiligen Video vorgetragenen wissenschaftlichen Fakten mögen gerne auch als Argumente für Schadensersatz-Klagen herangezogen werden. Video …
Teil  2 Skandal: Mangelhafte Impfaufklärung bei der Bundeswehr I Teil 2  Video …
Teil 3  Fehlleistungen in der Politik - Teil 3.
Wir möchten Euch das vorletzte Video der Thoma'schen Trilogie vorstellen! Wie angekündigt erläutert Dr. Josef Thoma anhand konkreter Beispiele die Fehlleistungen in der Politik. Jene Fehlleistungen deutet er in freudscher Manier als neurotische Symptome. Für die meisten sind Freudsche Fehlleistungen ein bewährter Partykracher. Aber sie geben darüber hinaus Einblick in unser innerstes Denken und Fühlen. Und was da zum Vorschein kommt, ist oft erstaunlich… Video
Teil 4  Politische Gewalt gegen Kinder - Teil 4.
MWGFD e.V.. Wir möchten euch nun den vorletzten und erschütterndsten Teil der thomaschen Trilogie über die politische Psychopathologie vorstellen. Schonungslos für die Erwachsenen, aber dafür schonungsvoll für unsere Schutzbefohlenen führt unser geschätzter Feingeister Josef Thoma das neurotische Verhalten der Politik gegenüber unseren Kindern vor Augen. Dieses unerklärliche Verhalten der Regierenden völlig irrationale und kindeswohlgefährdende Maßnahmen zu bestimmen, erklärt er psychopathologisch wie folgt: "Es handelt sich hier ganz offensichtlich um eine dissoziative Identitätsstörung. Hierbei werden mit der größtmöglichen Überzeugung in kurzer Folge völlig entgegengesetzte Standpunkte behauptet, ohne, dass sich die Betreffenden dieser Tatsache bewusst sind". Der letzte Teil ist der Frage gewidmet: werden die Politiker von Neurotikern gewählt? Video …

Die Serie an Strafanzeigen durch Rechtsanwalt Schmitz macht keinen Halt. Vom Presseteam; Claudia Jaworski, erschienen am 26.01.23. Es werden volle Geschütze ausgefahren, um hier mal ausnahmsweise das Militärsjargon zu bedienen. Rechtsanwalt Wilfried Schmitz hat binnen kurzer Zeit eine Serie an Anklagen eingeleitet. Getreu dem Motto „eine halbe Wahrheit, die von der ganzen Wahrheit ablenkt, ist eine ganze Lüge“, gibt es für den Strafverteidiger keine halben Sachen. Im Gleichschritt mit der Anklage des Schweizer Investmentbankers Pascal Najadi hat auch Herr Schmitz sämtliche Strafanzeigen gegen Verantwortliche eingeleitet, welche die sogenannte „Impfung“ trotz nachweislicher Schädlichkeit propagieren, gar erzwingen. Mehr …

Therapeutenvermittlung. Zunehmend mehr Menschen leiden an schweren Nebenwirkungen und Folgeschäden nach einer Corona-Impfung. Betroffene mit diesem sogenannten Post-Vac-Syndrom wissen oft nicht, an wen sie sich mit ihrem Verdacht wenden können. Mehr …
MWGFD – offener Brief an den Gesundheitsminister
  (…)  Das ist der Staat und Sie als Gesundheitsminister den Impfopfern mindestens schuldig, denn Sie haben sie trotz Kenntnis der Risiken zur Covid-„Impfung“ gedrängt und gleichzeitig wurde der Staat (also der Steuerzahler) zur Übernahme der Haftung für die Pharmaunternehmen verpflichtet, weil ihm die Haftung für alle Folgeschäden der genmanipulierenden Injektionen aufgebürdet wurde. … Mehr …
Die Gesellschaft der „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, e.V.“ (MWGFD) ist ein Zusammenschluss von in Medizinberufen tätigen Personen und Wissenschaftlern,
die sich in Forschung und Lehre mit den Themen Gesundheit, Freiheit und Demokratie beschäftigen. Wir haben uns während der Coronakrise in unserer Kritik an den überzogenen Beschränkungen zusammengefunden. Webseite ….
Projekt "Therapeutenvermittlung für Impfgeschädigte" - MWGFD e.V.  Angesichts der nicht mehr zu übersehenden, vielfältigen und teilweise sehr schwerwiegenden Impfschäden hat die MWGFD das Projekt "Therapeutenvermittlung für mutmaßliche Impfschadensopfer" ins Leben gerufen.
Dieses Kurzvideo macht anhand verschiedener Wortbeiträge von Impfopfern, sowie von Mitgliedern der MWGFD, die Wichtigkeit dieses Projektes deutlich.
Der 2. Vorsitzende der MWGFD, Dr. Ronald Weikl in seinem Beitrag ausführlich, wie sich mutmaßlich Impfgeschädigte bei diesem kostenlosen Angebot Hilfe holen können. Mehr …

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13.03.2023: Wie Pfizer eine Illusion von Sicherheit und Wirksamkeit kreierte. Vom „Fälschen“ und Verfälschen von Studiendaten bis hin zum bequemen Weglassen von Probanden, die unter unerwünschten Ereignissen, einschließlich Todesfällen, litten, waren die Vax-Studien von Pfizer zweifellos eine Farce.
Die Welt, ein Mainstream-Medienorgan in Deutschland, enthüllte, dass zahlreiche Probanden, bei denen während der COVID-19-Studien von Pfizer unerwünschte Ereignisse auftraten, einschließlich Todesfälle, aus den Studiendaten entfernt wurden. Eine Person mit der Bezeichnung „Pfizer Proband C4591001 1162 11621327“ starb drei Tage nach der zweiten Dosis der COVID-Spritze von Pfizer, angeblich aufgrund eines Schlaganfalls und Arteriosklerose; es wurde davon ausgegangen, dass es keinen Zusammenhang mit den Spritzen gab. Die CDC hat seitdem gewarnt, dass Menschen im Alter von 65 Jahren und älter, die die aktualisierte (bivalente) COVID-19-Auffrischungsimpfung von Pfizer erhalten haben, einem erhöhten Schlaganfallrisiko ausgesetzt sein könnten.
Die Welt deckte auch Widersprüche in Pfizer-Dokumenten, heruntergespielte Nebenwirkungen der Impfung und eine massenhafte Entblindung von Studienteilnehmern auf, die in einer späteren Zulassungsstudie nicht aufgedeckt wurde. Im November 2020 behauptete Pfizer, die COVID-19-Spritze sei zu 95 % wirksam gegen COVID-19, was jedoch höchst irreführend war und auf einer fehlerhaften Methodik beruhte, einschließlich des Ausschlusses von Personen, die innerhalb von 14 Tagen nach ihrer ersten Spritze COVID-19 erhielten. Pfizer hat trotz der Bedenken immens profitiert und im Jahr 2022 einen Rekordumsatz von 100 Milliarden Dollar erzielt, davon 37,8 Milliarden Dollar für die COVID-19-Impfung und 18,9 Milliarden Dollar für das antivirale Medikament Paxlovid.
Es werden immer wieder Details über Vertuschungen und Betrug während der COVID-19-Studien von Pfizer bekannt. Die Welt, ein Mainstream-Medienorgan in Deutschland, enthüllte, dass zahlreiche Probanden, bei denen unerwünschte Ereignisse auftraten, einschließlich Todesfälle, aus den Studiendaten entfernt wurden. Gleichzeitig wurden die Studiendaten manipuliert, um den Eindruck zu erwecken, dass die Impfung zu 90 % wirksam ist, indem beispielsweise Teilnehmer ausgeschlossen wurden, die eine Injektion erhielten und innerhalb der nächsten 14 Tage an COVID-19 erkrankten. Alles zusammengenommen lässt wenig Zweifel daran, dass man der COVID-19-Spritze nicht trauen kann. Die Todesfälle ereigneten sich innerhalb weniger Tage nach den Impfungen.
In dem Bericht der „Welt“ werden mehrere Todesfälle beschrieben, die kurz nach den Injektionen auftraten, aber aus den Studiendaten ausgeschlossen wurden. Darunter war eine Person, die als „Pfizer-Person C4591001 1162 11621327“ bekannt ist. Die Person, ein 60-jähriger Mann, starb drei Tage nach Erhalt der zweiten Dosis der COVID-Spritze von Pfizer, angeblich aufgrund eines Schlaganfalls und Arteriosklerose. Der unabhängige Journalist Igor Chudov berichtete auf Substack ausführlich über den Fall und wies darauf hin, dass der Mann bei einer Sozialkontrolle entdeckt wurde und möglicherweise innerhalb von zwei Tagen nach der Impfung starb. Chudov berichtete: „Dem Gerichtsmediziner zufolge war die wahrscheinliche Todesursache das Fortschreiten einer atherosklerotischen Erkrankung. Entsprechende Tests waren nicht bekannt. Die Autopsieergebnisse lagen zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichts noch nicht vor. Nach Ansicht des Prüfarztes bestand keine begründete Möglichkeit, dass die Arteriosklerose mit dem Studieneingriff, den Begleitmedikamenten oder den Verfahren der klinischen Studie zusammenhing, sondern vielmehr mit der vermuteten Grunderkrankung. Pfizer schloss sich der Beurteilung der Kausalität durch den Prüfer an.“ Es scheint jedoch, dass der Gerichtsmediziner nicht wusste, dass der Mann kurz vor seinem Tod eine experimentelle COVID-19-Spritze erhalten hatte, und dass er die Untersuchung nicht näher untersuchte. Pfizer hat es auch versäumt, den Bericht des Gerichtsmediziners anzufordern, um einen möglichen Zusammenhang zu prüfen. Mehr …

Was geschah wirklich bei den COVID-19-Impfstoffversuchen? Die Studie war nicht verblindet, und Protokolle, die eine Verblindung hätten sicherstellen sollen, wurden eklatant verletzt. Eine Strategie von Big Pharma, um diejenigen, die durch Arzneimittel geschädigt wurden, in ein schlechtes Licht zu rücken, besteht darin, darauf zu bestehen, dass es keine Daten gibt, die die Schädigung mit dem Arzneimittel in Verbindung bringen. Häufig wurden diese Verletzungen jedoch tatsächlich in der Studie beobachtet, aber einfach vertuscht, um den Anschein zu erwecken, das Arzneimittel sei sicher.  Damit Big Pharma Verletzungen, die im Rahmen einer klinischen Studie auftreten, verbergen kann, müssen sie die verletzten Teilnehmer aggressiv unter Druck setzen. Obwohl diese Praxis jahrzehntelang zu schlechten Daten geführt und zahllose Studienteilnehmer schwer geschädigt hat, wurde nichts unternommen, um dieses Problem zu lösen. Zahlreiche Personen sind mutig an die Öffentlichkeit getreten und haben ausgesagt, dass es während der COVID-19-Studien zu schwerem Fehlverhalten in der Forschung gekommen ist. Dieses Fehlverhalten hatte einen hohen menschlichen Preis zur Folge. Das beobachtete Fehlverhalten ähnelt dem in früheren Studien und beweist, dass die Zulassung des Impfstoffs COVID-19 betrügerisch war.
Kürzlich habe ich mich mit dem schrecklichen Thema des medizinischen Gaslighting befasst, mit dem viele während der Pandemie konfrontiert waren, als ein Arzt nach dem anderen behauptete, dass es keine COVID-19-Impfstoffreaktionen geben kann und dass sich Ihre körperlichen Probleme nur in Ihrem Kopf abspielen müssen. Heute möchte ich auf eine zentrale Grundlage des medizinischen Gaslighting eingehen. Einer der wichtigsten Punkte, der fast allen Sekten zugrunde liegt (ebenso wie vielen anderen Organisationen, die versuchen, eine große Anzahl von Menschen zu kontrollieren), ist, dass ihre Anhänger darauf trainiert sind, alles, was sie sehen, durch die Linse ihrer Ideologie zu interpretieren und alles zu leugnen, was sie beobachten und was diese Ideologie in Frage stellt. In der modernen Institution der Wissenschaft wird dies erreicht, indem der Mythos geschaffen wird, dass Menschen irrationale Wesen sind, deren Beobachtungen man nicht trauen kann.
Die „Wissenschaft“ löst dann dieses von ihr geschaffene Problem, indem sie „Beweise“ liefert, die vertrauenswürdiger sind als die individuellen „fehlerhaften“ Beobachtungen eines jeden Einzelnen, und bringt so alle Anfechtungen der Institution (z. B. jene unbequemen Beobachtungen, die häufig von Mitgliedern der Öffentlichkeit gemacht werden) effektiv zum Schweigen. In der Medizin beobachten wir dieses Problem häufig, weil Ärzte darauf bestehen, dass es „keine Beweise“ dafür gibt, dass eine unerwünschte Reaktion auf ein medizinisches Produkt aufgetreten sein könnte. Vielmehr muss die Verletzung ein Zufall oder das Ergebnis eines bereits bestehenden psychologischen Problems gewesen sein. Wie nicht anders zu erwarten, bietet diese Denkweise den Pharmaunternehmen einen Anreiz, alles zu tun, um gefälschte klinische Studien zu erstellen, die alle unerwünschten Wirkungen ihres Produkts verschleiern. Mehr …

12.03.2023: Masken-Studie zeigt gefährliche Konzentration von CO2 bei Kindern. Wieder eine Studie zu Problemen mit Masken, die “wegen oder mit” Corona verordnet wurden: Wie Walach et al. (2022) zeigen, steigt die CO2-Konzentration bei maskierten Kindern “über das akzeptable Sicherheitsniveau” an. Während die Evidenz (-losigkeit) der Panikmache seitens der Gesundheitsbürokraten und Politiker immer groteskere Ausmaße annimmt, geraten die “Aufarbeitung” bzw. “Versöhnung” immer weiter ins Hintertreffen. Entsprechende Verweise finden Sie am Ende des Beitrags, hier finden Sie meinen Offenen Brief, der im August 2022 an die Regierung und Behörden ergangen ist.
CO2-Level jenseits “akzeptabler Sicherheitsgrenzen”. Von Harald Walach (Berlin Institute of Health at Charité) und Kollegen erschien kürzlich ein einschlägiger wie bedeutender Beitrag in der Zeitschrift Environmental Research. Mehr …

VAERS-Daten belegen Turbokrebs (5): Blutkrebs. Auch Blutkrebsformen, also Lymphome, Myelome und Leukämien zeigen eine eindeutige Häufung nach COVID-19 Impfstoffen. Das Risiko wird durch diese Impfungen mindestens um 60% (Myelome), 150% (Leukämien) und 180% (Lymphome) erhöht. 14% bis 20% der Verdachtsfallmeldungen hatten einen tödlichen Ausgang.
Die Disproportionalitätsanalysen (DPA), welche die CDC auf Basis der US-VAERS-Datenbank durchführte, zeigten 4 Signale bei hämato-onkologischen Erkrankungen einschließlich der Lymphome, vulgo Blutkrebs; nämlich bei chronic lymphatic leukaemia, plasma cell myelom, B-cell lymphoma und follicular lymphoma. Also hinreichende Gründe, sich dies genauer anzuschauen und dabei auch nach rechts und links zu blicken. Für die Abfrage nutzte ich die Begriffe lymphoma, Hodgkin, myeloma, myelodyplastic und leukaemia. NB: Im VAERS-Thesaurus heißt es Hodgin‘s disease und non-Hodgkin’s lymphoma; es handelt sich bei beiden um Lymphome, also Tumore des Lymphgewebes, die Auswirkungen auf das Blutbild haben.
Wie zuvor betont, sind meine Analysen auf größtmögliche Trennschärfe bei hinreichender historischer Ähnlichkeit ausgelegt; dies steht im Gegensatz zu entsprechenden Analysen der CDC. Die Auswertungsregeln gehen aus den Tabellen hervor. Ausführlich sind diese im ersten Artikel dieser Reihe erklärt. Alle im Folgenden erwähnten p-Werte basieren auf 2-seitigen Fisher Exact Tests. Falls eine 0 in der DPA auftritt, kann der Begriff nur mit diesem Test bewertet werden. Zwei der folgenden Tabellen (Lymphome, Leukämien) wurden zu umfangreich, wenn man alle Begriffe mit Werten >0 nach COVID-19-Impfungen zeigt, und wurden daher auf die häufigeren Begriffe beschränkt. Selbstverständlich wurden auch alle selteneren (hier unterdrückten) Begriffe mitgezählt. Die kompletten Tabellen gibt es im Anhang. Mehr

10.03.2023: Der Trick mit dem Wirksamkeit von Impfstoffen vorgetäuscht wird. Noch immer wird „sicher und wirksam“ für die Corona Impfungen behauptet. Ein Großteil davon beruht auf dem Trick, Geimpfte die 14 Tage nach der Impfung zu den Ungeimpften zu zählen. Die Begründung dafür ist, man sei erst dann immun. Tatsache ist, dass damit die Ergebnisse grob verfälscht werden. Selbst wenn beide Gruppen nur Placebo erhalten, produziert man damit eine Wirksamkeit von 90%.
Professor Norman Fenton von der Queen Mary University of London, erklärt es im Video. Man nimmt an, dass zwei Gruppen von je 100 Menschen beide mit Placebo geimpft werden, die blaue Gruppe als geimpft gilt und die grüne als ungeimpft. Ferner wird angenommen, dass sich alle 2 Wochen 10% der Personen infizieren. Nach zwei Wochen sind also in jeder Gruppe 10 infiziert und 90 bleiben nicht infiziert. Die Zahl der Infizierten ist selbstverständlich in beiden Gruppen gleich groß, denn beide haben ein völlig wirkungsloses Placebo erhalten, zum Beispiel ein Salzlösung. In Woche 3 und 4 infizieren sich jeweils wieder 10% von den je 90 noch nicht infizierten. Somit haben wir in jeder Gruppe 19 Infektionen. Damit hätten wir genau Null Wirksamkeit.
Aber die Trickserei wird noch weiter getrieben. In der großen Beobachtungsstudie von Pfizer in Israel wurde das Ergebnis weiter dadurch verfälscht, dass die Ungeimpften 6-mal häufiger getestet wurden als Ungeimpfte. (Kennen wir von den diversen 3G Regeln.) Werden also in der Gruppe der Geimpften nur ein Sechstel der tatsächlich Infizierten auch erfasst, so bekommen wir ein noch besseres Ergebnis. Im folgenden Bild wurden daher 6 von den Infizierten in der Impfgruppe „zurückgelegt“, es gibt also nur mehr 3 Infiziert: Mehr …

Die Pfizer-Files - was Pfizer und FDA 75 Jahre verheimlichen wollten: 16 kritische Ergebnisse - Radio München. 75 Jahre sollten sie unter Verschluss gehalten werden, weit über die Zeit hinaus, in der man den Verantwortlichen hätte habhaft werden können. Ein Gruppe von mehr als 200 Ärzten, Wissenschaftlern, Professoren und Fachleuten des öffentlichen Gesundheitswesens, konnte vor einem texanischen Bezirksgericht im Januar 2022 die Herausgabe der Pfizer/FDA-Dokumente, also die sogenannten Zulassungsdokumente von der FDA einklagen. Die FDA ist die US-Behörde für Lebens- und Arzneimittel. Seither wurden und werden die insgesamt über 300.000 Dokumente von den WarRoom/DailyClout Pfizer Documents Research Volunteers aufgearbeitet. Das ist eine Gruppe von etwa 3.500 hochqualifizierten Labor-Ärzten,  Biostatistikern, Pathologen, Anästhesisten, Sportmedizinern, Kardiologen, Wissenschaftlern in der Forschung und viele mehr. Die Haupt-Initiatoren dieser Aufarbeitung sind zwei in Politik und Medien einflussreiche und bekannte Persönlichkeiten: Die Investigativ-Journalistin Dr. Naomi Wolf, politisch linksliberal zu verorten, und der Filmproduzent, Investmentbanker und Publizist Steve Bannon, politisch den Republikanern verbunden. Video …

Schwere Rechtsbrüche bei der Zulassung der mRNA-„Impf“-Präparate? Am 10.2.2023 hatte die Berliner Zeitung (BZ) einen Gastartikel von sieben namhaften Juristen „Das Zulassungsdesaster: Lobbyarbeit und Rechtsbruch im Fall der mRNA-Präparate“ veröffentlicht, einige Stunden später wieder gelöscht und erst sechs Tage später mit einer Gegenrede des Molekularbiologen Emanuel Wyler erneut veröffentlicht. Eine Stellungnahme der Juristen und solche in Leserbriefen wurden jedoch nicht zugelassen. Norbert Haering veröffentlichte Leserbriefe des Leipziger Physikprofessors Klaus Kroy2 von Dr. Matthias Gockel aus Basel und eine kurze Stellungnahme der sieben Juristen, welche die Gegenrede Wylers als schwach und daneben liegend erscheinen lassen. Wir bringen nachfolgend das Wesentliche aus dem Artikel der Juristen und ihre Stellungnahme. Mehr …

09.03.2023: Strafanzeige gegen Zulassungsbehörde: „Es geht buchstäblich um Leben und Tod“. Dass die Covid-Impfungen keinen Nutzen haben, stattdessen aber unzählige Tote und Schwerkranke verursachen, das brauchen wir den AUF1-Zusehern sicher nicht mehr zu sagen. Sie wollen aber wissen: Welche handfesten Beweise gibt es und wann werden endlich die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen. An beidem arbeiten der Züricher Rechtsanwalt Philipp Kruse und der Salzburger Facharzt für Innere und Allgemeinmedizin Prof. Andreas Sönnichsen unermüdlich. Eine Aktion, die sie diesbezüglich gemeinsam voranbringen, ist die Strafanzeige gegen die Schweizer Zulassungsbehörde Swissmedic, die mit ihrer gewaltigen Beweislast jeden Impfbefürworter ins Stottern bringt. Und genau das ist auch das Thema der aktuellen Ausgabe von Elsa AUF1. Video …

Hunderttausende Pfizer-Dokumente auf gerichtlichen Beschluss freigegeben. Pfizer-Dokumente zu den mRNA-Impfstoffen: Millionenfache Schädigung von Menschen? Mit Hilfe von 3.500 Fachleuten wertet ein Team um Naomi Wolf und Steve Bannon die freigeklagten Dokumente des US-Pharma-Konzerns Pfizer über dessen Corona-Impfstoffe aus. Die Ergebnisse werden nun nach und nach publiziert und schockieren. Im August 2021 hatte eine US-amerikanische investigative Gruppe namens »Public Health and Medical Professionals for Transparency« im einen Antrag im Rahmen des Informationsfreiheitsgesetzes (Freedom of Information ACT Request, FOIA) angefordert, um die Dokumente zu den Pfizer-mRNA-Cornona-Impfstoffen auszuwerten. Bei dieser Gruppe handelt es sich um mehr als 200 Ärzte, Wissenschaftler und Fachleute des öffentlichen Gesundheitswesens.
Die Ergebnisse sind schockierend. Sie dokumentieren ein Szenario, das wohl als Verbrechen gegen die Menschheit bezeichnet werden muss. Demnach habe Pfizer schon ziemlich früh gewusst, dass die mRNA-Imfpstoffe gar nicht so funktionierten wie vorgegeben. Die Inhaltsstoffe der mRNA-Injektionen, inklusive der Lipid-Nanopartikel (LNP), verteilen sich innerhalb weniger Tage im ganzen Körper und reichern sich in der Leber, in den Nebennieren, der Milz und den Eierstöcken an.
Pfizer und die FDA sollten den Auswertungen zufolge beispielsweise gewusst haben, dass die Injektionen die Herzen von Minderjährigen schädigen. Doch sie hätten Monate gewartet, bis sie die Öffentlichkeit darüber informierten. Die Zahl der Nebenwirkungen war so groß, dass Pfizer mehr als tausend neue Mitarbeiter einstellen musste, um die Meldungen zu Nebenwirkungen zu bearbeiten. Wie sich aus den Dokumenten ergibt, soll es als Folge der Impfungen in großem Ausmaß neurologische Störungen, kardiale Störungen, Schlaganfälle, Hirnblutungen, sowie Blut-, Lungen- und Beingerinnsel gegeben haben. Noch verbreiteter sollen Nebenwirkungen mit Kopf-, Gelenk- und Muskelschmerzen gewesen sein. Auch die menschliche Fortpflanzungsfähigkeit wurde in vielen Fällen beeinträchtigt. Über 80 Prozent der Schwangerschaften sollen mit Spontan-Abort, Abbruch oder Fehlgeburt geendet haben. Mehr …

Studie: USA investierten vor der Pandemie jahrzehntelang in mRNA-Impfstoffe – Außerdem fanden sie Verträge mit dem Verteidigungsministerium. In der ersten Studie, die die öffentlichen Investitionen in mRNA-Impfstoffe systematisch untersucht, haben Forscher herausgefunden, dass die US-Regierung bereits vor der COVID-Pandemie erheblich in die mRNA-Impfstofftechnologie investiert hat. Die Studie, die am 1. März im British Medical Journal veröffentlicht wurde, ergab, dass die Regierung zwischen 1985 und 2022 31,9 Milliarden Dollar in mRNA-Impfstoffe und -Technologien investiert hat, davon mindestens 337 Millionen Dollar vor der Pandemie. Ferner zahlte die Regierung während der Pandemie 31,6 Milliarden Dollar für die Erforschung und Herstellung von Impfstoffen sowie für Impfstoffe für alle Amerikaner und für weltweite Spenden. Dank dieser umfangreichen Finanzierung haben Moderna und Pfizer seit der Markteinführung von COVID-19-Impfstoffen über 100 Mrd. USD eingenommen – ein Betrag, der 20 Mal höher ist als das Gesamtbudget der Weltgesundheitsorganisation (WHO) für 2020-21.
Insgesamt ermittelten die Forscher 34 Zuschüsse der National Institutes of Health (NIH), die in direktem Zusammenhang mit mRNA-COVID-19-Impfstoffen standen. Außerdem fanden sie Verträge der Biomedical Advanced Research and Development Authority (BARDA) und des Verteidigungsministeriums. „Dies ist die größte öffentliche Investition, die jemals für eine Krankheit getätigt wurde“, sagte Hussain Lalani, Stipendiat an der Harvard Medical School und Hauptautor der Studie. Da die Unterstützung durch andere Länder, Stiftungen oder Unternehmen nicht berücksichtigt wurde, hat die Studie die Gesamtinvestitionen vor der Pandemie wahrscheinlich unterschätzt. Dennoch sind die Forscher der Meinung, dass die Studie eine solide und dennoch konservative Schätzung darstellt. Mehr …

08.03.2023:  Unbemerkt: Covid-19 aus § 34 gestrichen (von Boris Reitschuster). Im Folgenden hören Sie einen Artikel von Reitschuster.de, welcher am 14. November 2022 veröffentlicht wurde unter dem Titel: Absurd: „Gesetzes-Virus“ streicht Corona-Virus aus Gesetz. Covid-19 aus § 34 Infektionsschutzgesetz gestrichen. „§ 34 Absatz 1 Satz 1 des Infektionsschutzgesetzes schreibt fest, welche Krankheiten als so hoch ansteckend gelten, dass Erkrankte – oder auch nur einer Erkrankung Verdächtige – „keine Lehr-, Erziehungs-, Pflege-, Aufsichts- oder sonstige Tätigkeiten ausüben“ dürfen. Und auch nicht dort betreut werden dürfen. Zu diesen insgesamt 22 besonders ansteckenden Krankheiten gehören auch Masern, Windpocken, Cholera, Pest und Diphtherie. Bis vor kurzem war Covid-19 hier als 23. Krankheit aufgeführt. Nun wurde Corona aus der Liste gestrichen. Quasi in einer gesetzgeberischen Nacht- und Nebelaktion. Denn die Änderung wurde versteckt in einer anderen Änderung und so formuliert, dass sie für einen normaldenken Menschen unverständlich ist. Video und mehr …

Corona: Die erfundene Pandemie? Fünf Forscher der Stanford University rund um den Gesundheitswissenschaftler John Ioannidis haben in einer Studie die Sterblichkeitsrate von Corona-Infizierten untersucht und kürzlich veröffentlicht. Die Stanford-Forscher suchten dabei im Landkreis Santa Clara im US-Bundesstaat Kalifornien über Facebook Studienteilnehmer und fanden 3300 Personen, die ihr Blut auf Corona-Antikörper testen ließen. Im Endergebnis fanden sie heraus, dass rund 4,1 Prozent der Probanden infiziert waren – das sind mehr als 85 Mal so viele wie in den offiziellen Zahlen erfasst. Nur 956 Fälle waren dort gemeldet. Neu hochgerechnet kommen die Forscher auf maximal 81.000 Infektionsfälle. Diese Zahl würde sich enorm auf die Sterblichkeitsrate in der Region auswirken. Sie läge demnach nur bei 0,12 bis 0,2 Prozent. Das entspräche tatsächlich der typischen Influenza-Sterblichkeitsrate. Mehr …

Britische Akten zeigen „Gruselige, verschwörerische Globalisten“ stecken hinter den Covid-Lockdowns. Beamte der britischen Regierung wollten die Abriegelungen aufheben, wurden aber unter Druck gesetzt, sie fortzusetzen. Ein hervorragend geschriebener und tief durchdachter Beitrag, brillant verfasst von einem prominenten Covid-Skeptiker sollte jeden dazu veranlassen, sich an unsere jüngste Covid-Geschichte zu erinnern und sie zu überdenken. Eugyppius ist einer meiner Lieblingsautoren von Substack. Ich stimme mit vielen seiner früheren Gedanken zu Covid, Gesellschaft und Wissenschaft überein. Seinem obigen Beitrag kann ich jedoch nicht zustimmen. Ich möchte meine Argumentation darlegen, die zum gegenteiligen Schluss kommt, nämlich: Die britische Regierung zögerte, die Abriegelung voranzutreiben, wurde aber immer wieder von mächtigen externen Kräften dazu gedrängt, die Abriegelung vorzunehmen. Diese Kräfte wurden von treffend benannten „unheimlichen, verschwörerischen Globalisten“ wie Bill Gates, seiner Stiftung und dem Weltwirtschaftsforum bezahlt und koordiniert. Der Zweck der Abriegelungen war es, die Menschen unglücklich zu machen, bis sie geimpft sind.
Der Rest meines Artikels ist absichtlich in einem nicht wertenden Ton geschrieben. Ich werde nicht von „bösen Plänen“, „Entvölkerung“ und anderen Begriffen dieser Art sprechen. Ich hoffe, zeigen zu können, dass externe private Kräfte die britische Regierung (und andere Regierungen) bei der Umsetzung ihres Pandemieplans beeinflusst haben. Die Pandemie-Pläne des WEF und von Bill Gates. Sowohl Bill Gates als auch das Weltwirtschaftsforum hatten einen Pandemieplan. Woher wissen wir das? Ganz einfach, ihr Plan war öffentlich. Hier ist das Video vom WEF, in dem Bill Gates seinen Plan erklärt! Die wichtigsten Screenshots sind zu Ihrer Information mit Zeitstempeln versehen. Mehr …

07.03.2023:  Auswertung freigekämpfter Dokumente: Beging Pfizer "ein Verbrechen gegen die Menschheit"? Nachdem die Herausgabe der Pfizer-Dokumente in den USA erstritten wurde, werteten 3.500 Freiwillige die konzerneigenen Unterlagen über die Wirkungen und Nebenwirkungen der Impfungen aus. Das Projekt wurde von der US-Publizistin Naomi Wolf initiiert. Heraus kam, dass sowohl dem US-Pharmakonzern als auch der US-Gesundheitsbehörde FDA die schweren Folgeschäden dieser Impfungen bekannt waren. Mehr …

Pfizer-Dokumente deuten auf „ein Verbrechen gegen die Menschheit von beispiellosem Aus-maß “. Aufgrund der Klage eines Rechtsanwaltes musste durch Beschluss eines US-Gerichts der Pharma-Gigant Pfizer im Jahr 2022 eine Tranche von 55.000 Dokumenten über seine COVID-Impfstoffe freigeben, viele davon Tausende von Seiten lang. Die US-Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde (FDA) hatte noch, vergeblich, beantragt, dass diese Dokumente 75 Jahre lang geheim bleiben sollen. Ein Team um Dr. Naomi Wolf hat diese Dokumente mit Hilfe von über 3.500 Fachleuten ausgewertet und die Ergebnisse in 50 Berichten als E-Book veröffentlicht, aus denen hervorgeht, dass Pfizer bereits vor der Markteinführung über das beträchtliche Ausmaß an schweren Nebenwirkungen und Todesfällen voll informiert war.
Diplom-Ökonom Jörg Bröking hat eine Zusammenfassung von 16 kritischen Ergebnissen, wie sie auch in den Pfizer-Dokumenten steht, sowie Einleitung und Vorwort von Naomi Wolf zu dem E-Book übersetzt und uns dankenswerterweise zur Verfügung gestellt, woraus wir den größten Teil hier veröffentlichen. Mehr …

„Verbrechen gegen die Menschheit“ von „präzedenzlosem Ausmaß“. Die Pfizer-Files – der GAU für den Pharma-Riesen. (…). Diese Berichte halten Sie nun in Händen. Sie werden sehen, dass die 50 Berichte ein möglicherweise massives Verbrechen gegen die Menschheit dokumentieren. Sie werden sehen, dass Pfizer, wie es scheint, wusste, dass die mRNA-Impfstoffe gar nicht funktionierten. Sie werden sehen, dass sich die Inhaltsstoffe der mRNA-Injektionen, inklusive der Lipid-Nanopartikel (LNP), innerhalb weniger Tage im ganzen Körper verteilen, und sich in der Leber, den Nebennieren, der Milz und den Eierstöcken anreichern. Sie werden sehen, dass Pfizer und die FDA wussten, dass die Injektionen die Herzen von Minderjährigen schädigten, und dass sie dennoch Monate warteten, bis sie die Öffentlichkeit informieren. Sie werden sehen, dass Pfizer versuchte, über 1.000 neue Mitarbeiter einzustellen, nur um die Flut von Meldungen über „adverse Ereignisse“ zu bewältigen, die bei ihnen eingingen und die sie erwartet hatten. Sie werden sehen, dass 61 Menschen an Schlaganfall verstarben – die Hälfte der Schlaganfall-Nebenwirkungen gab es innerhalb weniger Tage nach der Injektion – und dass 5 Menschen an Leberschäden starben, wobei wiederum viele der Leberschäden kurz nach der Injektion auftraten. Sie werden neurologische Ereignisse, kardiale Ereignisse, Schlaganfälle, Hirnblutungen, sowie Blut-, Lungen- und Beingerinnsel in großem Ausmaß sehen. Sie werden sehen, dass Kopf-, Gelenk- und Muskelschmerzen als adverse Ereignisse weitestgehend verbreitet sind. Dennoch wurden diese von den Behörden nicht als routinemäßige Nebenwirkungswarnungen gemeldet. Am meisten beunruhigend ist der erkennbare Rundum-Angriff auf die menschliche Fortpflanzungsfähigkeit: Mit Schäden bezüglich der Spermienzahl, der Hoden, der Beweglichkeit der Spermien; es gibt Schäden an Eierstöcken, bezüglich der Menstruationszyklen, der Plazenta. Sie werden sehen, dass über 80 Prozent der Schwangerschaften mit Spontan-Abort, Abbruch oder Fehlgeburt endeten. Sie werden sehen, dass 72 Prozent der adversen Ereignisse, in einer Sektion der Dokumente, bei Frauen auftraten, und dass 16 Prozent davon „reproduktive Störungen“ waren, wie Pfizer selbst sagt. Mehr …

„Verbrechen gegen die Menschheit“ von „präzedenzlosem Ausmaß“. Die Pfizer-Files – der GAU für den Pharma-Riesen. Ein Team um Naomi Wolf und Steve Bannon hat in den USA freigeklagte Dokumente des Pharma-Giganten Pfizer über seine Covid-Impfstoffe mit Hilfe von tausenden Fachleuten ausgewertet und die Ergebnisse jetzt publiziert. Die beiden Mediengrößen waren bislang in gegensätzlichen Lagern verortet. Wolf spricht resümierend von einem möglichen „Verbrechen gegen die Menschheit“.
Die FDA (Lebens- und Arzneimittelbehörde, die dem Ministerium für Gesundheitspflege und Soziale Dienste der Vereinigten Staaten nachgeordnet ist) hatte bei Gericht noch beantragt, dass diese Dokumente noch bis zu 75 Jahre lang geheim bleiben sollen – einem Zeitpunkt also, den die allermeisten der Verantwortlichen und der Kritiker wohl nicht mehr erleben würden. Dem folgte die Justiz nicht. In einem Gerichtsbeschluss vom Januar 2022 forderte US-Bezirksrichter Mark Pittman vom Northern District of Texas die FDA auf, rund 12.000 Dokumente sofort und dann 55.000 Seiten pro Monat freizugeben, bis alle Dokumente freigegeben sind – insgesamt mehr als 300.000 Seiten. Mehr …

Die Pfizer-Files – Super-GAU für den Pharma-Riesen  - Alexander Raue. Letzte Woche wurden die Pfizer-Files zu den Covid-Impfstoffe veröffentlicht und diese sind noch brisanter als die Twitter Files. Die Autoren sprechen von einem möglichen massives Verbrechen gegen die Menschheit. Die Details gibt’s in diesem Video.

06.03.2023: AfD-Anfrage deckt auf: 1.242.847 Krankschreibungen nach Impfungen 2021. Extremer Anstieg bei Krankschreibungen nach Impfungen: Von 5.834 auf über 1,2 Millionen. Aus der Antwort auf die schriftliche Anfrage 1/568 an das Bundesgesundheitsministerium ergibt sich eine Steigerung von Krankschreibungen nach Impfung, die von gesetzlichen Krankenkassen erfasst werden, von 5.834 im Jahr 2020 auf 1.242.847 im Jahr 2021, was einem Anstieg um das 213-fache entspricht. Aus der Antwort auf die schriftliche Anfrage 1/568 an das Bundesgesundheitsministerium ergibt sich eine Steigerung von Krankschreibungen nach Impfung, die von gesetzlichen Krankenkassen erfasst werden, von 5.834 im Jahr 2020 auf über eine Million (genau: 1.242.847) im Jahr 2021, was einem Anstieg um das 213-fache oder um mehr als 20.000 Prozent entspricht. Der Obmann der AfD-Bundestagsfraktion im Gesundheitsausschuss, Kay-Uwe Ziegler, teilt dazu mit: »Die Impfstoffe müssen nun umgehend zurückgerufen werden. Jede weitere Verwendung hat augenblicklich zu unterbleiben. Mehr …

05.03.2023: Die "Corona-Impfungen" sind Biowaffen‼️ Stew Peters, USA. Video …

03.03.2023: Zeugenaussage vor dem COVID-Ausschuss für Pandemieaufsicht: „Schlimmste Fehler in der Geschichte der öffentlichen Gesundheit. Der Unterausschuss des Repräsentantenhauses zur Coronavirus-Pandemie präsentierte am Dienstag die Aussagen von vier Gesundheitsexperten, darunter Dr. Martin Kulldorff, der die Reaktion der Regierung als die „schlimmsten Fehler der öffentlichen Gesundheit in der Geschichte“ bezeichnete. Das Select Subcommittee on the Coronavirus Pandemic, das am Dienstag zum ersten Mal zusammentrat, präsentierte die Aussagen von vier Experten des öffentlichen Gesundheitswesens im Rahmen eines runden Tisches: „Vorbereitung auf die Zukunft durch Lernen aus der Vergangenheit: Untersuchung der COVID-Entscheidungen“. Die Tagesordnung des Unterausschusses unter dem Vorsitz von Brad Wenstrup (R-Ohio) konzentrierte sich auf die Regierungspolitik im Zusammenhang mit COVID-19, einschließlich Impfstoffmandaten und anderen Leitlinien für die öffentliche Gesundheit. In seiner Eröffnungsrede sagte Wenstrup, der Unterausschuss werde die Ursprünge von COVID-19, die Politik im Kontext der Funktionserweiterung, die Forschung, die Auswirkungen von Schließungen und anderen Regierungsmaßnahmen, einschließlich Schulschließungen, sowie die Entwicklung von Impfstoffen und Therapien und die daraus resultierenden Mandate untersuchen. „Wir sind hier, um eine Bilanz der vergangenen drei Jahre zu ziehen“, sagte Wenstrup. „Wir wollen aus der Vergangenheit lernen, nicht nur, was schief gelaufen ist, sondern auch, was richtig gemacht wurde, und uns auf die Zukunft vorbereiten. Diese Arbeit muss getan werden, und zwar gründlich und mit Ehrfurcht, mit Blick auf die Wahrheit und auf der Grundlage von Fakten.“ Mehr …

02.03.2023: Das Thema Impfpflicht ist weiter aktuell. In vielen Ländern ist das Thema Pflicht-«Impfung» gegen Covid vom Tisch. Nun gibt es Befürworter einer Grippe-Pflichtimpfung. Arthur L. Caplan, Direktor der Abteilung für medizinische Ethik an der Grossman School of Medicine der New York University, argumentiert in einem Kommentar auf Medscape für verpflichtende Grippeimpfungen. Und zwar für Ärzte und Pflegepersonal in Gesundheitseinrichtungen, wie etwa Pflegeheimen, Kliniken oder Hospizen. Dies sei die einfachste, billigste und ethischste Methode, um das Personal vor Grippe zu schützen und Patienten vor einer Ansteckung mit der Grippe zu bewahren. Eine Umfrage unter Ärzten habe gezeigt, dass 65% der Befragten verpflichtende Grippeimpfungen befürworten und nur 23% dagegen sind. Caplan betont, dass Grippeimpfungen nicht nur dazu beitragen, dass Menschen seltener an Grippe erkranken, sondern auch weniger schwerwiegende Symptome und Todesfälle verursacht werden. Obwohl die Grippeimpfung nicht jedes Jahr gleich gut wirke, sei sie dennoch eine sichere «Investition». Für den Fall von Gesundheitsbedenken gebe es Ausnahmen, ebenso bei religiösen Gründen. Eine Ablehnung der Impfung aufgrund von religiösen Gründen müsse jedoch vor einer «Kommission» begründet werden.
Caplan befürwortet die Ausweitung von Impfpflichten auch auf Covid-19- und Masernimpfungen. Die Gesundheitsdienstleister sollten dabei als Vorbild fungieren und selbst geimpft sein. Die Daten zu den Auswirkungen von Infektionskrankheiten auf gefährdete Gruppen wie Pflegeheimbewohner seien überwältigend. Eine Verpflichtung zur Impfung sei auch in anderen Bereichen, wie dem Strafvollzug sinnvoll, um das Personal und die Gefangenen zu schützen. Kommentar Transition News: Art Caplan hat sich offenbar nicht die Mühe gemacht, sich mit der sehr begrenzten Wirksamkeit der Grippeimpfungen und den schweren Nebenwirkungen der Covid-Geninjektionen zu beschäftigen. Mehr …

Die Pandemie, die es nie gab: Eine umfassende Untersuchung von Stanford-Forschern entzieht der Corona-Politik den Boden. Dennoch sind künftige Freiheits-Beschränkungen nicht auszuschließen. Anfang 2023 schlug dieser Fachartikel ein wie eine Bombe: Fünf Forscher der Stanford-Universität und weiterer Universitäten, darunter John Ioannidis, hatten herausgefunden, dass die Corona-Erkrankung für Menschen bis siebzig Jahre mit einer saisonalen Grippe vergleichbar ist, für Jüngere sogar noch ungefährlicher. Das stellt fast alles auf den Kopf, was wir uns drei Jahre lang anhören mussten. Die Ergebnisse beruhen auf einer sogenannten Meta-Studie, die nicht selbst Daten erhebt, sondern andere Studien auswertet – in diesem Fall Dutzende weltweit, deren Daten aus der Anfangszeit der Corona-Krise stammen, als die vermeintlich gefährlichen Typen Alpha bis Delta kursierten und es keinen Impfstoff gab. Die Forscher ermittelten die Zahl der Infizierten aus Antikörpermessungen und verglichen sie mit der Zahl der an oder mit Corona Gestorbenen. Da wegen Datenmangels auch die lediglich «mit» Corona Gestorbenen einbezogen wurden, überschätzen die so ermittelten Fallsterblichkeitsraten die Realität. Kombiniert mit der bekannten Tatsache, dass die Grippe zu Beginn der Corona-Zeit verschwand, und zwar laut WHO weltweit, ergibt sich aus der Vergleichbarkeit von Corona und Grippe die Einsicht: Wir hatten viel Lärm um nichts.
Freiheitsbeschränkungen waren verfehlt. Diese Befunde besitzen eine enorme politische Sprengkraft, und zwar aus folgendem Grund: In letzter Zeit gaben frühere Hardliner zwar durchaus zu, dass ihre Massnahmen überzogen waren. So räumte Lothar Wieler, Chef des deutschen Robert-Koch-Instituts, freimütig ein, die verheerenden Kita- und Schulschliessungen seien unnötig gewesen. Und niemand Geringerer als der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach nannte sämtliche Massnahmen im Aussenbereich rückblickend «Schwachsinn». Der mancherorts fast drei Jahre bestehende Maskenzwang hatte rein psychologisch-politische Gründe. Hierzu gehörten neben den unseligen Abstands- und Maskengeboten nicht zuletzt die umfassenden Demonstrationsverbote, die den wohl schärfsten Grundrechtseinschnitt markierten, da sie den Bürgern die letzte Möglichkeit zur Wehr gegen die Corona-Politik nahmen. Die Zahl der verletzten oder mit saftigen Bussgeldern belegten Demonstranten dürfte in die Hunderttausende gehen. Alle diese Eingeständnisse gehen aber am Kern der Sache vorbei: Wegen der Vergleichbarkeit von Corona und Grippe waren nicht bestimmte, sondern sämtliche Freiheitsbeschränkungen verfehlt. Durch anlassloses Massentesten hat man eine vermeintliche Pandemie herbeigezaubert, die es in Wirklichkeit nie gab.
Diese Tatsachen hatten Kritiker wie Prof. Sucharit Bhakdi oder Dr. Wolfgang Wodarg bekanntlich schon im März 2020 formuliert. Sie erreichen die Öffentlichkeit zeitgleich mit anderen Artikeln, welche die Wirkungslosigkeit der Grundrechtseingriffe belegen. Eine besondere Bedeutung hat hierbei die jüngste Veröffentlichung des renommierten Cochrane-Instituts, das weltweit als führend in evidenzbasierter Medizin gilt: Laut Cochrane gibt es keinerlei Beleg, dass Masken die Virusverbreitung eindämmen. Der mancherorts fast drei Jahre bestehende Maskenzwang hatte rein psychologisch-politische Gründe, indem er Uninformierten eine akute Gefahr signalisierte und ihre Zustimmung zur Lockdown-Politik erheischte. Eine Wiederholung ist möglich und muss verhindert werden. Mehr …

01.03.2023: Bedingt wirksam mit negativen Folgen. Internationale Studien zeigen, dass die Wirksamkeit der sogenannten Impfungen schon während der Delta-Welle nach wenigen Wochen ins Negative kippte, die natürliche Immunität einen besseren und längeren Schutz bot und die Injektionen mit den mRNA-Präparaten die natürliche Immunantwort schädigen. Korrespondenzen von Multipolar mit dem Robert Koch-Institut und dem Gesundheitsministerium machen deutlich, dass die Behörden relevante Studien weiterhin ignorieren und die Überlegenheit der natürlichen Immunität verschweigen. Mehr …

Covid-Injektionen sind Waffen der „Covid-19-Killbox“ des US-Verteidigungsministeriums, so ein Forscher. In der Covid-Ära wurde die öffentliche Gesundheit militarisiert. Sie benutzen die Sprache der öffentlichen Gesundheit und die Gesetze der öffentlichen Gesundheit, um eine militärische Kampagne durchzuführen. Deswegen hat Katherine Watt eine Vorlage für eine „Notice of War Crimes“ (Anzeige wegen Kriegsverbrechen) erstellt, die die Amerikaner an Gesundheitsdienstleister richten können, die für die als „Covid-19-Impfstoffe“ bekannten Produkte werben oder sie verwenden, bei denen es sich jedoch in Wirklichkeit um Biowaffen des Verteidigungsministeriums (DoD“) handelt.
Auf einer Zoom-Pressekonferenz im Januar erörterte Watt den rechtlichen Rahmen für die Einführung von Biowaffen für den Notfalleinsatz, die als „Covid-Impfstoffe“ vermarktet werden. „Ich würde sie nicht [Verteidigungsministerium] DoD-Impfstoffe nennen. Ich würde sie als DoD-Waffen bezeichnen“, sagte sie. Sie fügte hinzu, dass sie mithilfe der Gesetzgebung die Mauern der sogenannten „Kill Box“ errichten. Die „Kill Box“ ist ein militärischer Begriff, der ein dreidimensionales Referenzgebiet beschreibt, das eine rechtzeitige, effektive Koordination und Kontrolle ermöglicht und schnelle Angriffe erleichtert. Watt beschrieb die covid-19 Kill Box wie folgt: „Was das Verteidigungsministerium und die Weltgesundheitsorganisation zu tun beabsichtigen – und dabei schon recht weit gekommen sind, aber ihre Ziele noch nicht ganz erreicht haben – ist, die gesamte Welt als ihr geografisches Terrain einzurichten; ihre Zielbevölkerung als alle Menschen auf der Welt [und] die Dauer ihrer Kampagne als permanent.“ Mehr …

Beeinflussen die COVID mRNA-Spritzen die Geburtenrate? Von Anfang an gab es deutliche Anzeichen dafür, dass die mRNA-Spritzen die Fruchtbarkeit beeinträchtigen könnten. Vorläufige Daten deuten darauf hin, dass sich unsere schlimmsten Befürchtungen nicht bewahrheitet haben. Der Grund dafür ist noch nicht klar. Im Frühjahr 2021 gab es erste Anzeichen dafür, dass die COVID-19-Impfung zu einem starken Rückgang der Fruchtbarkeit führen könnte. Der erste Artikel im New England Journal of Medicine, der uns beruhigen sollte, dass die Impfstoffe für schwangere Frauen sicher sind, enthielt Datentabellen, die auf eine 80 %ige Fehlgeburtenrate bei Frauen hinwiesen, die im ersten Trimester geimpft wurden. Ein Folgeartikel basierte auf einer Stichprobe, die stark auf Frauen ausgerichtet war, die später in der Schwangerschaft geimpft wurden.
Ende 2021 veröffentlichte Japan Daten aus Tierversuchen von Pfizer (die auch im Westen verfügbar sind, aber der Öffentlichkeit vorenthalten werden), die darauf hinweisen, dass sich die Lipid-Nanopartikel aus den Impfstoffen in den Eierstöcken anreichern. Und bei den wenigen schwangeren Frauen, die versehentlich in die Pfizer-Studie gerieten, war die Rate der Totgeburten hoch. Die mRNA-Impfung wurde 2021 für Schwangere in aller Welt empfohlen, obwohl Schwangere im Herbst zuvor von klinischen Studien ausgeschlossen worden waren. Im Nachhinein initiierte Pfizer eine Studie speziell für schwangere Frauen, brach sie dann abrupt ab und veröffentlichte nie einen Bericht. Maryanne Demasi, Ph.D., eine investigative Reporterin, berichtete kürzlich über diese offensichtliche Vertuschung. Wenn unsere Regierungen wirklich an der Sicherheit von Impfstoffen interessiert wären, hätten sie neben vielen anderen Gesundheitsmaßnahmen auch die Fruchtbarkeit sorgfältig überwacht, mit separaten Kategorien für den Impfstatus, die Anzahl und den Zeitpunkt der Dosen bei Mutter und Vater. Aber die Gesundheitsbehörden haben diese Daten entweder nicht erhoben oder (was wahrscheinlicher ist) sie über ihre V-safe-App gesammelt, aber nicht mit der Öffentlichkeit geteilt.
Ein Artikel, der sich auf den eigenen Zugang der Autoren zu V-safe stützte, wies auf mäßig erhöhte Fehlgeburtenraten im späten ersten Trimester hin und ließ die Daten aus den ersten sechs Schwangerschaftswochen bewusst aus. Letztes Jahr veröffentlichte das deutsche Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung eine vorläufige Analyse, in der ein starker Rückgang der Fruchtbarkeit Anfang 2022 festgestellt wurde. Frauen im gebärfähigen Alter werden seit dem zweiten Quartal 2021 geimpft. Wenn es also eine Auswirkung auf die Fruchtbarkeit gäbe, könnte man erwarten, dass diese neun Monate später, Anfang 2022, einsetzt. Die Analyse zeigt: „Unmittelbar nach der Pandemie zeigen die monatlichen Fertilitätsdaten aus Schweden und Deutschland Anfang 2022 einen starken Rückgang der Fertilität, mit jeweils etwa 10 bis 15 % weniger Geburten als im gleichen Zeitraum des Vorjahres beobachtet. „Dies wirft Fragen zur Rolle der bisher angenommenen Mechanismen für pandemiebedingte Fertilitätsveränderungen auf, wie etwa die Rolle gesundheits- oder wirtschaftsbezogener Faktoren bei den jüngsten Fertilitätsveränderungen. „Es lenkt unsere Aufmerksamkeit auch auf Faktoren, die mit dem vermeintlichen Ende der Pandemie zusammenhängen und sich im Beginn breit angelegter Impfprogramme widerspiegeln, die sich an die Bevölkerung im reproduktiven und wirtschaftlich aktiven Alter richten.“ James Lyons-Weiler, Ph.D., Präsident und CEO des Institute for Pure and Applied Knowledge, zitierte die deutschen Daten Anfang des Monats in einem Substack-Beitrag. Die nachstehende Grafik von OpenVaers.com, die Daten des Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) verwendet, gibt weiteren Anlass zur Sorge. Mehr …

28.02.2023: 92 % der Covid-Todesfälle sind „vollständig geimpft“, so das Ergebnis einer Regierungsstudie. Die Regierung des Vereinigten Königreichs hat soeben in aller Stille einen bahnbrechenden neuen Bericht veröffentlicht, aus dem hervorgeht, dass „vollständig geimpfte“ Personen im vergangenen Jahr für erschütternde 92 Prozent der Covid-Todesfälle verantwortlich waren. Die offiziellen Zahlen zeigen, dass neun von zehn aller COVID-19-Todesfälle in England in den letzten zwei Jahren auf Personen entfielen, die als „vollständig“, „dreifach“ oder „vierfach“ geimpft eingestuft wurden. Im gesamten Jahr 2022 entfielen 92 % der Covid-Todesfälle auf die vollständig Geimpften. Die offiziellen Regierungsdaten wurden in einem neuen Bericht des britischen Magazins The Exposé veröffentlicht.
Am 21. Februar 2023 veröffentlichte eine britische Regierungsbehörde, das Office for National Statistics (ONS), Daten über Todesfälle nach Impfstatus in England bis zum 31. Dezember 2022. Aus dem Bericht geht hervor, dass es im Oktober nur 125 Covid-Todesfälle unter nicht geimpften Einwohnern gab. Im gleichen Zeitraum gab es 24 Todesfälle bei denjenigen, die mindestens die erste Dosis erhalten hatten, und 100 bei denjenigen, die ihre zweite Dosis vor mindestens sechs Monaten erhalten hatten. Allerdings gab es mehr als 2 100 Todesfälle bei denjenigen, die ihre dritte Dosis oder eine Auffrischungsimpfung erhielten. Fast 2 300 Todesfälle waren bei Personen zu verzeichnen, die „schon einmal geimpft“ wurden oder irgendwann einmal eine Impfung erhalten hatten. „Dies ist keine Anomalie“, heißt es in dem Bericht. Mehr …

Der klinische Versuch von Pfizer in Argentinien war eine Militäroperation. Und Augusto hat die Verträge, die das beweisen. Vergangene Woche veröffentlichte die deutsche Tageszeitung „Die Welt“ einen ausführlichen Artikel, in dem dubiose Machenschaften in der klinischen Prüfstelle von Pfizer in Argentinien beschrieben wurden, in deren Mittelpunkt der Proband Augusto Roux stand, über den ich letztes Jahr geschrieben habe. Als Anwalt, der am Obersten Gerichtshof Argentiniens arbeitet, war Augusto der falsche Mann, um sich zu verpissen. Er hat sich unermüdlich dafür eingesetzt, den Betrug bei den argentinischen Prozessen aufzudecken, und konnte sogar das argentinische Parlament davon überzeugen, grundsätzlich eine Untersuchung der Prozesse einzuleiten – auch wenn diese noch nicht in Gang gekommen ist.
Ein Grund für das Zögern, eine Untersuchung einzuleiten, könnte sein, dass es sich bei dem Prozess um eine militärische Operation handelte. Zumindest hat mir das Augusto erzählt. Er schickte eine Reihe von Dokumenten mit den Verträgen über die klinische Studie, die er als „eine Vereinbarung über die gegenseitige Zusammenarbeit mit militärischem Charakter, die vom argentinischen Verteidigungsministerium und ITRIALS SA, dem Unternehmen von Fernando Polack, unterzeichnet und genehmigt wurde“ bezeichnet. Die Dokumente sind auf Spanisch, das ich nicht spreche. Augusto sagte, er suche nach einer Möglichkeit, den Vertrag zu verbreiten, und ich habe mich bereit erklärt, dabei zu helfen. Daher stelle ich ihn nachstehend für alle ein, die daran interessiert sind, ihn weiter zu erforschen. Wenn Sie das tun, posten Sie Ihre Beobachtungen bitte hier in den Kommentaren. [UPDATE: Ein Kommentator (Carlé) schrieb: „Ich habe den Vertrag gelesen, und er ist eindeutig zwischen Pfizer und dem Militar Central Hospital Cosme Argerich in Buenos Aires. Einfach: zwischen Pfizer und dem argentinischen Militär“. Ein anderer Kommentator bemerkte, dass es sich um einen Vertrag zwischen iTrials und dem Militärkrankenhaus handelt, und da iTrials mit der Durchführung der Studie in Argentinien beauftragt wurde, handelt es sich im Wesentlichen um einen Vertrag zwischen Pfizer und dem argentinischen Militär]. Wie Sie sehen können, war die Vereinbarung ein versiegeltes Militärgeheimnis, bis Augusto sie zwang, es im August 2022 zu veröffentlichen: Mehr …

27.02.2023:  USA bestätigt offiziell: Corona aus Labor ausgebrochen! - Alexander Raue. Ein US Ministerium hat es gestern offiziell bestätigt. Das Coronavirus wurde in einem chinesischen Labor gezüchtet und ist dort ausgebrochen. Alle Details und meine Fragen dazu in diesem Video...

Wuhan-Labor-Theorie: Drosten 2020: "Kompletter Unsinn" – US-Energieministerium 2023: "Laborunfall". Die gefährlichen Experimente eines chinesischen Biosicherheitslabors als Ausgangsort für die Coronavirus-Variante 2019/2020 galt seit Beginn der Coronakrise als "Verschwörungsmythos" und manipulative Lüge alternativer Medien. Nun liegt dem Weißen Haus diesbezüglich ein Bericht des Geheimdienstes vor. Mehr …

Also doch! US-Ministerium geht von Laborunfall aus! Wieder eine Verschwörungstheorie wahr geworden. Bis vor kurzem wurde als „Corona-Leugner“, „Verschwörungsideologe“ oder schlicht „Rechter“ bzw. „Nazi“ diffamiert, wer auch nur wagte, Sympathie für die so genannte „Labortheorie“ zu zeigen. Also die These, dass das Virus nicht zufällig von einem Tier auf den Menschen übersprang, sondern aus dem vermeintlichen Hochsicherheits-Viren-Labor, das gar nicht so sicher ist, im chinesischen Wuhan entwichen ist. Ganz kleinlaut und mit einer letzten, verzweifelt klingenden Einschränkung mit dem Wörtchen „offenbar“ versehen und umnebelt, titelte jetzt der „Spiegel“, das journalistische Sturmgewehr der Bundesregierung: „Corona: US-Ministerium hat offenbar neue Einschätzung zu Pandemie-Ursprung.“ Warum nicht gleich Klartext, liebe Kollegen? Etwa: „Corona-Virus: US-Ministerium geht von Labor-Unfall aus!“ Sodann folgt noch ein weiterer verzweifelt anmutender Versuch der Gesinnungsjournalisten aus Hamburg, sich an ihr altes Narrativ zu klammern und die neuen Erkenntnisse, die so gar nicht dazu passen, zu negieren: „Rund drei Jahre nach dem Beginn der Corona-Pandemie ist weiter unklar, wie das neue Virus entstanden ist.“ Und: „Der Nationale Sicherheitsberater von US-Präsident Biden bremst derweil. Mehr …

Klare Beweise in einer neuen Studie: Gehirn- und Herzschäden durch mRNA-Impfstoff verursacht. Wissenschaftler in Deutschland haben herausgefunden, dass die mRNA-Impfung, und nicht die COVID-19-Infektion selbst, bei einem älteren Erwachsenen mit Grunderkrankungen Gehirn- und Herzschäden verursacht hat. Diese Studie wurde im Oktober 2022 in der Zeitschrift Vaccines veröffentlicht: „A Case Report: Multifokale nekrotisierende Enzephalitis und Myokarditis nach BNT162b2 mRNA-Impfung gegen COVID-19“. Darin wurde die Situation eines 76-jährigen deutschen Mannes mit Parkinson-Krankheit untersucht. Der Patient starb drei Wochen nach seiner dritten COVID-19-Injektion.
Der erste Impfstoff, den er im Mai 2021 erhielt, war der Impfstoff von Oxford/AstraZeneca. Es folgten zwei weitere Injektionen im Juli und im Dezember desselben Jahres. Die beiden folgenden Impfstoffe stammten beide von Pfizer. Nach der zweiten Impfung bemerkte die Familie des Patienten deutliche Veränderungen in seinem Verhalten. Er wurde immer ängstlicher, lethargischer und wollte nicht mehr angefasst werden. Er zog sich zurück, sogar von engen Familienmitgliedern, und die Symptome seiner bereits bestehenden Parkinson-Krankheit verschlimmerten sich erheblich. Angesichts der unklaren klinischen Symptome vor seinem Tod beantragte seine Familie eine Autopsie. Die ungewöhnlichen und faszinierenden Ergebnisse der Autopsie führten zu einem veröffentlichten Fallbericht über einen Fall, der jetzt als Impftod bezeichnet wird. Der Patient hatte keine Anamnese einer COVID-19-Infektion. Diese klinische Vorgeschichte wurde durch die Pathologie bestätigt. „Wir können mit Sicherheit sagen, dass dieser Schaden durch den Impfstoff verursacht wurde“, betonte der Krankenpfleger John Campbell, Ph.D. Mehr …

Kardiologe: So bekommen Sie das Spike-Protein nach der Impfung wieder aus dem Körper. Was kann man tun, um die Schäden von Coronaimpfstoffen zu begrenzen? Diese Frage wird dem Kardiologen und Internisten Peter McCullough oft gestellt. Viele Menschen haben sich im Jahr 2021 ein oder zweimal impfen lassen und dann unter den Nebenwirkungen gelitten. Je mehr Impfungen man bekommt, desto mehr Nebenwirkungen treten auf und desto größer sind die Risiken, sagte McCullough im Gespräch mit Laura-Lynn Tyler Thompson. Video und mehr …

26.02.2023: Lancet-Studie: Natürliche Immunität ist den mRNA-Covid-«Impfstoffen» überlegen. Laut Kritikern zielt die indirekt von Bill Gates’ Stiftung mitfinanzierte Arbeit darauf ab, mehr Geld für die Entwicklung neuer Arten von Impfstoffen erhalten. Worauf kritische Wissenschaftler und Ärzte seit Beginn der «Pandemie» hingewiesen haben, bestätigt nun eine in der renommierten Fachzeitschrift The Lancet veröffentlichte Studie: Die durch eine frühere SARS-CoV-Infektion erworbene Immunität bietet einen starken, dauerhaften Schutz gegen schwere Krankheitsfolgen auf einem Niveau, das «genauso hoch, wenn nicht höher» ist, als das von mRNA-Impfstoffen. Auf die Studie aufmerksam machte The Defender.
Die Forscher führten eine systematische Überprüfung von 65 Studien weltweit durch. Sie kommen zum Schluss, dass die durch eine Infektion erworbene Immunität oft viel robuster war und durchweg langsamer abfiel als die Immunität nach zwei Dosen eines mRNA-Impfstoffs. Die natürliche Immunität hat bei allen Covid-19-Varianten zehn Monate nach der Infektion mindestens 88,9% Schutz vor schwerer Krankheit, Krankenhausaufenthalt und Tod geboten. Außerdem schützte sie bei allen Varianten zu 78,6% gegen eine Reinfektion, mit Ausnahme von Omicron BA.1, bei der der Schutz 45,3% betrug. Robert F. Kennedy Jr., Vorsitzender von Children’s Health Defense, erklärte: «The Lancet erkennt endlich an, wofür Ärzte und Wissenschaftler seit Jahren angefeindet werden – dass die natürliche Immunität einen besseren Schutz bietet als experimentelle Impfstoffe. Nur der Tsunami an Propaganda und Zensur durch das Pharma/Regierungs-Biosicherheitskartell und die kontrollierten Medien hat die Öffentlichkeit davon überzeugt, dass Pfizer und Moderna das menschliche Immunsystem besser schützen können als Gott und die Evolution.» Mehr …

So wird die juristische Aufarbeitung der Impf-Katastrophe blockiert. PEI: Mehr als 333.000 Fälle gemeldet. Zunächst sollte die sogenannte „Impfung“ wirkungsvoll und völlig frei von Nebenwirkungen sein. Diese steile These, die nicht zuletzt von Karl Lauterbach immer wieder verbreitet worden war, hätte schon deshalb alle Alarmglocken schrillen lassen müssen, weil es der erste Impfstoff der Medizingeschichte gewesen wäre, auf den diese Aussage zutrifft. Millionen von arglosen Bürgern haben den Beteuerungen des SPD-Politikers aber dennoch geglaubt. Selbst dann noch, als auch die ersten Mainstream-Medien damit begannen, zaghaft über „Einzelfälle“ von schweren bis hin zu tödlichen Nebenwirkungen der neuartigen Genfähren zu berichten. Inzwischen liegen beim Paul-Ehrlich-Institut (PEI) die Meldungen von mehr als 333.000 solcher „Einzelfälle“ vor, bei denen die „Nebenwirkungen der Impfung über das übliche Maß“ hinausgehen.
Ärzte, Krankenkassen und Bundesregierung ducken sich weg. Der einfache Grund: Weder die Ärzte, die ihre Patienten oft selbst „geimpft“ haben, noch die Krankenkassen und am allerwenigsten die Bundesregierung und die ihr unterstellten Behörden wie das PEI oder RKI haben ein Interesse an der „Diagnose Impfschaden“. Bei den Krankenkassen geht es „nur“ um die Weigerung der Kostenübernahme für Behandlungen, die bei schweren Nebenwirkungen nicht selten im fünfstelligen Bereich liegen. Der Besuch auf der Couch eines Psychiaters ist demgegenüber deutlich weniger kostenintensiv. Für die Ärzte und die Bundesregierung geht es im Zweifel aber um sehr viel mehr, und zwar spätestens dann, wenn es im Rahmen einer sich anbahnenden juristischen Aufarbeitung der Impfkampagne um die Frage der Haftung geht. Hand aufs Herz, liebe Impfärzte: Wurden alle Patienten ausreichend über mögliche Nebenwirkungen dieser „Impfung“ aufgeklärt? Dieser Vorgang dauert in der Regel mindestens 15 Minuten. Oder wie war das mit den „Impf-Straßen“, die eher an die Abfertigung beim Drive-In im Fast-Food-Restaurant erinnerten als an eine seriöse medizinische Behandlung? Mehr …

Biden National Security Adviser Jake Sullivan Downplays Report Saying COVID Likely Came From Chinese Lab. (english.) National security adviser Jake Sullivan said that the administration has privately communicated to communist China that there will be consequences if they provide weapons for Russia to use in its war against Ukraine. During the interview, Sullivan also downplayed a new U.S. intelligence report that concluded that the COVID pandemic likely originated in a Chinese lab. Sullivan made the remarks during a Sunday interview with CNN co-host Dana Bash on the network’s “State of the Union.” Mehr …

25.02.2023: Die Shedding-Gefahr. Vor der RNA und den Spikes der Genspritze sind selbst jene nicht sicher, die diese ablehnten, denn die Gefahr des Impfstoff-Sheddings wurde nicht ausgeschlossen. Das hätte vor 2020 niemand mitgemacht. Von Dezember des genannten Jahres bis Ende Januar 2023 haben sich nur in Deutschland circa 192.000.000 Mal Menschen eine künstlich hergestellte Gensequenz spritzen lassen, damit von ihren Körperzellen ein artfremdes Eiweiß hergestellt wird. Man nennt es verklärend „Impfung“. Aber bei jedem Piks wurden Milliarden Nukleotidsequenzen entweder in Nanolipid-Hüllen (BioNTech-Pfizer und Moderna) oder als Teil transgener Viren (AstraZeneca und J&J-Janssen) in den Oberarmmuskel injiziert. Verabreicht wurde damit eine im Labor künstlich veränderte Ribonukleinsäure (RNA), die menschliche Zellen dazu anregen soll, nach ihrem Bauplan ein Protein herzustellen. Dieses soll baugleich mit jenem sein, welches bei dem in Wuhan beschriebenen SARS-CoV-2 als hochtoxisches Spike-Protein dokumentiert wurde. Die Zusammensetzung solcher künstlich erzeugten Proteine kommt in der Natur sonst nirgends vor. Es ist ungeheuer erstaunlich, dass so viele Menschen auf der ganzen Welt plötzlich bereit waren, ihren Körper auf diese Weise genetisch verändern zu lassen. Mehr … 

USA: Anhörung und Befragung von Hauptverantwortlichen wegen schlechtem Pandemiemanagements beginnt Video (english – deutscher Untertitel)…

Politische Gifte und ihre Abnehmer: eine Abrechnung. Im Februar 2023 liegen die Fakten auf dem Tisch. Unzählige Bundesbürger sind Opfer einer Gen-Spritze geworden, zu der sie ein offenbar korruptes System brachte, das sich die virale Massenhysterie zunutze machte. Die schonungslose Aufarbeitung dieses Staatsversagens wird uns noch die nächsten Jahre beschäftigen. Im Jahr 1966 verpflichtete sich die Bundesrepublik Deutschland gegenüber der UN, die Vorgaben des Völkerrechts einzuhalten, wie sie im Zivilpakt ICCPR vereinbart sind. In diesem „Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte“ ist festgelegt, dass „niemand ohne seine freiwillige Zustimmung medizinischen oder wissenschaftlichen Versuchen unterworfen werden“ darf. Wir wissen mittlerweile, dass sich weder die Bundesregierungen unter Angela Merkel noch unter Olaf Scholz, aber auch nicht das Bundesverfassungsgericht während der Corona-Krise an den Zivilpakt gebunden fühlte. Sie hatten dabei breiteste Unterstützung von wissenschaftlicher, medizinischer und medialer Seite. Wir ahnen, dass deren Institutionen zum Teil selbst tief in Interessenskonflikte aus zivilem Auftrag und finanziellen Begehren verstrickt waren und noch sind. Mittlerweile werden die Indizien und Beweise immer drängender, so dass Absetzbewegungen, Vertuschungsversuche und gegenseitige Bezichtigungen der ehemaligen Seilschaften und Akteure fast täglich zu beobachten sind. Erste Rücktritte wurden erklärt, politische Bauernopfer werden folgen, immer mehr Klagen gegen die Folgen von Lockdown, Maskenpflicht und Impfung sind anhängig. Mehr …

Im Gespräch - Existieren Viren? Viren: Für die einen Erreger von Infektionen, für die anderen ein Anlass zu Diskussionen. In dieser Folge von Gesund AUF1 sprechen wir über ein sehr umstrittenes Thema. Die Frage, ob Viren tatsächlich existieren oder ob die Grundlage der Virologie schlichtweg falsch ist. Dazu zu Gast: Der Sprecher von „NEXT LEVEL – Wissen neu gedacht“. Er sagt: „Nach dem heutigen Stand der Wissenschaft hat niemals jemand ein Virus nachgewiesen.“ Video und mehr …

24.02.2023: Was ist die Ursache für den Anstieg der Todesfälle bei den Covid-Toten Anfang 2020? Will Jones hat im Daily Skeptic einen interessanten Artikel veröffentlicht, der die Iatrogenese-Hypothese stark infrage stellt. Dabei handelt es sich um die Hypothese, dass tödliche gesundheitspolitische Maßnahmen ein wichtiger Faktor bei der Welle von Todesfällen waren, die im Frühjahr 2020 dem Covid zugeschrieben wurden. Jonathan Engler hat dafür Beweise geliefert, die wir kürzlich in diesem Artikel beschrieben haben.
Wills Artikel liefert einige interessante Daten. Ich glaube, dass Will recht hat, dass SARS-CoV-2 etwas Besonderes ist und dass es keine Beweise dafür gibt, dass nicht-pharmazeutische Interventionen (NPIs) wie Abriegelungen und Kontaktverfolgung einen signifikanten Einfluss auf die Todesraten hatten. Im Gegensatz zu seinen Behauptungen entkräftet jedoch weder das eine noch das andere die Iatrogenese-Hypothese, und auch sein Argument, dass es in Deutschland und Schweden (die seiner Meinung nach eine ähnliche Gesundheitspolitik wie das Vereinigte Königreich, die USA und Italien verfolgten) nicht zur gleichen Zeit zu einer übermäßigen Zahl von Todesfällen kam, ist nicht stichhaltig. Für die Iatrogenese-Hypothese im Vereinigten Königreich (und wahrscheinlich auch in den USA und Italien) spricht nicht nur der unsachgemäße Einsatz von Beatmungsgeräten (der in all diesen Ländern tatsächlich häufig vorkam), sondern insbesondere der unsachgemäße Einsatz lebensbeendender Medikamente und die Verweigerung potenziell lebensrettender Antibiotika sowie „weichere“ Aspekte wie die Verweigerung sozialer Betreuung, von Verwandtenbesuchen und des sozialen Netzes, das als lebenserhaltendes System für gebrechliche ältere Menschen fungiert.
Außerdem ist zu beachten, dass „strenge Schließungen“ nicht unbedingt das Ausmaß der Dystopie im Gesundheits- und Sozialfürsorgesystem widerspiegeln, insbesondere was die älteren Menschen betrifft; im Hinblick auf die frühen Todesfälle und damit die unterstellten Todesfallraten müssen wir uns mit dieser Bevölkerungsgruppe befassen. Ob Schulen im März/April 2020 geschlossen oder ob Fußballspiele verboten werden usw., hat wenig bis gar keinen Einfluss auf die Altenpflege. Kritisch stellt Will auch eine Reihe von Diagrammen vor, die seiner Meinung nach Englers Argumente widerlegen. Im Gegensatz zu seinen Behauptungen können diese Diagramme jedoch die Iatrogenese-Hypothese unterstützen. Konkret stellt Will eine Reihe von Diagrammen vor (Covid-Krankenhausaufenthalte, Todesfälle usw.), die seiner Meinung nach alle demselben Muster folgen: Mehr …

Das falsche Watson-Modell, Covid-19 Impfungen hätten 16 Millionen das Leben gerettet. Immer wieder berufen sich Impf-Fanatiker aus Medizin und Politik auf eine im August 2022 veröffentlichte Modellstudie einer Arbeitsgruppe des berühmt-berüchtigten Imperial-Colleges in London, in der behauptet wird, dass die Covid-19 Impfungen 16-20 Millionen Menschen das Leben gerettet hätten. Der Leiter dieser Arbeitsgruppe, der Mathematiker Neil Ferguson, hatte schon im März 2020 mit wilden, phantasievollen Berechnungen weit überzogene Covid-Todeszahlen prognostiziert und weltweit Lockdowns gefordert, die von den meisten Staaten (nach chinesischem Vorbild) auch folgsam durchgeführt wurden. Prof. Harald Wallach hat sich die neue Modellstudie vorgeknöpft und nachfolgend wissenschaftlich zerlegt . Mehr …

Studie widerlegt den Mythos, dass Ihr Leben von der COVID-Impfung abhängt. 9 von 10 Todesfällen über einen Zeitraum von 2 Jahren sind bei denjenigen zu verzeichnen, die sich regelmäßig impfen lassen. Eine neue Studie der britischen Regierung scheint die Vorstellung zu widerlegen, dass Ihr Leben von COVID-Impfungen abhängt. Aus einem neuen Bericht von Exposé geht hervor, dass die offiziellen Zahlen der britischen Regierung zeigen, dass 9 von 10 COVID-19-Todesfällen in England in den vergangenen zwei Jahren auf die vollständig/dreifach/vierfach geimpfte Bevölkerung zurückzuführen sind. In dem Bericht wird darauf hingewiesen, dass das britische Amt für nationale Statistiken erst vor wenigen Tagen für den Monat Oktober 125 COVID-Todesfälle unter ungeimpften Einwohnern festgestellt hat. Dagegen gab es 24 Todesfälle bei denjenigen, die mindestens die erste Dosis erhalten haben, 100 bei denjenigen, die ihre zweite Dosis vor mindestens sechs Monaten erhalten haben, mehr als 2.100 bei denjenigen, die ihre dritte Dosis oder Auffrischung erhalten haben, und fast 2.300 bei denjenigen, die jemals geimpft wurden. „Dies ist keine Anomalie“, heißt es in dem Bericht.
In dem Bericht heißt es: „Wir haben die vom ONS zur Verfügung gestellten Zahlen genommen und [eine] Grafik erstellt, die die COVID-19-Todesfälle pro Monat nach Impfstatus in England zwischen dem 1. April 2021 und dem 31. Dezember 2022, einem Zeitraum von 21 Monaten, zeigt. „Im Mai 2021 war die Zahl der COVID-19-Todesfälle am niedrigsten: 205 bei der geimpften Bevölkerung und nur 84 bei der ungeimpften Bevölkerung. Aber ein Jahr später ist die Zahl der COVID-19-Todesfälle um 450 % gestiegen, nämlich auf 1 494 bei den Geimpften und nur 96 bei den Ungeimpften“, heißt es in dem Bericht. „Wenn die Covid-19-Injektionen wirksam wären, würde man doch erwarten, dass die Zahl der Todesfälle von Jahr zu Jahr abnimmt und nicht zunimmt. Tatsächlich aber „sind die COVID-19-Todesfälle in der ungeimpften Bevölkerung fast vernachlässigbar geworden, während die Todesfälle in der geimpften Bevölkerung mit der Zeit an Bedeutung gewonnen haben“, so der Bericht. Mehr …

Autopsien bestätigen die Gefahren von COVID-Impfungen bei Jugendlichen. Autopsien lügen nicht – anders als die CDC, die behauptete, die mRNA würde an der Injektionsstelle verbleiben und sowohl die mRNA als auch das Spike-Protein würden innerhalb von „ein paar Wochen“ verschwinden. Als die COVID-Spritzen zum ersten Mal auf den Markt kamen, machten die U.S. Centers for Disease Control and Prevention mehrere Behauptungen, die sich inzwischen als völlig falsch erwiesen haben, darunter die Behauptung, dass die mRNA an der Injektionsstelle verbleibt und dass sowohl die mRNA als auch das daraus resultierende Spike-Protein schnell aus dem Körper ausgeschieden werden. Die mRNA geht überall hin und kann für einen Monat oder länger intakt bleiben. Das Gleiche gilt für das Spike-Protein, das Ihre Zellen produzieren. Spike-Protein wurde in den Gehirnen von Menschen mit Enzephalitis (Gehirnentzündung) und in Gürtelrose-Läsionen gefunden, die durch eine Impfung verursacht wurden. Sowohl mRNA als auch Spike-Protein wurden in Lymphknoten mehr als 60 Tage nach der Impfung gefunden. Es wurde auch gezeigt, dass mRNA in voller Länge bis zu 28 Tage nach der Injektion im Blut zirkuliert und in der Muttermilch nachgewiesen wurde.
Die Forschung zeigt, dass der Hauptunterschied zwischen denjenigen, die Symptome einer Myokarditis entwickelten, und denjenigen, bei denen dies nicht der Fall war, darin bestand, dass die symptomatischen Patienten deutlich erhöhte Konzentrationen des durch Antikörper ungebundenen Spike-Proteins in voller Länge in ihrem Plasma aufwiesen. Diejenigen, die symptomlos blieben, hatten kein freies Spike-Protein in ihrem Blut. Dies deutet darauf hin, dass frei schwimmendes Spike-Protein ein Problem darstellt. Die Autopsien von zwei Teenagern, die drei und vier Tage nach ihrer zweiten Pfizer-Dosis tot in ihren Betten gefunden wurden, ergaben, dass eine durch die Impfung verursachte Herzschädigung die Ursache war. Die in diesen Fällen beschriebene Myokarditis wies nicht die typische Histopathologie einer Myokarditis auf. Stattdessen ähneln beide Fälle einer Katecholamin-induzierten Schädigung, ähnlich dem Zytokinsturm bei einer schweren SARS-CoV-2-Infektion. Als die COVID-Spritzen zum ersten Mal auf den Markt kamen, machten die US-Zentren für Seuchenkontrolle und -prävention mehrere Behauptungen über sie, die sich inzwischen als völlig falsch erwiesen haben. Mehr …

Corona-Aktien vor Mega-Crash? Dunkle Wolken über Pfizer, BioNTech und Moderna - denn die Wahrheit kommt ans Licht. Droht Anlegern mit den einstigen Überflieger-Aktien der Totalverlust? Bis vor einigen Monaten galten die Anteilsscheine von mRNA-Impfstoffherstellern als absolute Börsenlieblinge. Der Hype um Unternehmen wie Pfizer (PFE), BioNTech (BNTX) oder Moderna (MRNA) schien grenzenlos. Auf den einschlägigen Internet-Portalen wurden die Werte heiß diskutiert, und in den Depots vieler Kleinanleger gab es kaum Werte, die sich größerer Beliebtheit erfreuten. Weitblickende Anleger konnten schon damals erkennen, was sich da ankündigte: Völlig konträr zur masseneuphorisierten Mehrheitsmeinung hatten wir unsere Leser schon vor zwei Jahren auf die sich immer deutlicher abzeichnende Short-Möglichkeit bei diesen Unternehmen hingewiesen. Und was in den Aktienkursen längst sichtbar geworden ist, das schlägt sich allmählich auch in immer mehr und immer gravierenderen fundamentalen Entwicklungen nieder: Wissenschaftliche Aufdeckungen zu den “Nebenwirkungen“ dieser experimentellen mRNA-Genpräparate lassen in diesen Tagen nicht nur so manch gutgläubigen Impfling erschaudern.
Alles deutet darauf hin, dass diese so genannten „Impfungen“ nicht nur nichts nützen, sondern darüber hinaus große und womöglich dauerhafte Schäden anrichten. Dass etwa die Übersterblichkeit ausgerechnet in jenen Ländern am größten ist, die ihre Bevölkerungen besonders eifrig geimpft haben, ist für viele Menschen ein Augenöffner erster Güte. Denn diese Entwicklung lässt sich nur mit den Impfungen erklären… Dies ruft allmählich auch die Politik auf den Plan. Beispiel Thailand: Der von dort stammende emeritierte Professor Sucharit Bhakdi hatte jüngst vor thailändischen Regierungs-Beratern dargelegt, warum die gesamte Corona-Agenda eine Fälschung ist und dass die Impfungen auf Betrug beruhen. Mehr …

23.02.2023: Studie: Geimpften-Blut mindestens ein Monat lang mit mRNA kontaminiert. Noch vier Wochen nach der Verabreichung einer mRNA-Spritze gegen Covid-19 kann das Blut mit mRNA-Vakzinsequenzen kontaminiert sein. Dies zeigt eine Studie zu Spenderblut. Dies widerspricht der bislang verbreiteten Behauptung, die mRNA löse sich rasch auf … Die mRNA-Sequenzen aus den experimentellen Covid-Impfstoffen lassen sich nicht nur in der Muttermilch und in Organen nachweisen, sondern auch noch wochenlang später im Blut. Dies zeigen Untersuchungen von Geimpften-Blut durch Wissenschaftler aus Dänemark, die in der Studie “SARS-CoV-2 spike mRNA vaccine sequences circulate in blood up to 28 days after COVID-19 vaccination” veröffentlicht wurden. Auch dies widerlegt die Behauptungen, wonach die mRNA-Sequenzen aus den Genspritzen “nur an der Injektionsstelle” bleiben und sich innerhalb kürzester Zeit auflösen würden. Mehr … 

Jahrhundertverbrechen kann nicht mehr vertuscht werden – Mainstream-Journalistin packt aus. Bei „Viertel nach Acht“ von „BILD IN TV“ legt die WELT-Journalistin Elke Bodderas, in einer ungewöhnlichen Offenheit die Machenschaften der Impf-Lobby dar. Nämlich das, was seriösen alternativen Medien wie UNSER MITTELEUROPA seit Beginn der „Pandemie“ ohnehin klar war: Hier passt praktisch alles nicht zusammen. Hier wurde gelgen, dass sich die Balken biegen, hier wurde vertuscht und betrogen. Unter dem Video der „Viertel nach Acht“ Sendung“ zitiert BILD auf YouTube eine Kostprobe der Ausführungen der Journalistein, die laut eigenen Angaben seit „drei Jahren über die Pandemie berichtet und die Impfstoffe von Beginn an begleitet“:
„In den entscheidenden Unterlagen zur Zulassung des mRNA-Impfstoffs von Pfizer-BioNTech häufen sich die Ungereimtheiten. Ich habe interne Protokolle und Dokumente ausgewertet, die zeigen, dass am wichtigsten Studienstandort in Buenos Aires die Dinge nicht so liefen wie sie sollten: Todesfälle wurden unterschlagen, schwere Nebenwirkungen nicht registriert, gleich mehrfach wurde gegen das Studienprotokoll verstoßen. Ein Impfopfer, der 36- jährige Anwalt Augusto Roux, wurde zum Covid-Fall umgefälscht. Roux leidet bis heute unter schweren Nebenwirkungen durch den Impfstoff, doch statt seine Perikarditis (Herzbeutelentzündung) zu dokumentieren, hängte der Studienleiter dem 36-Jährigen obendrein noch eine Angststörung an. Der Fall wirft ein schlechtes Licht auf das schon in der Vergangenheit oft skandalgebeutelten Unternehmen Pfizer, aber auch auf die Zulassungsbehörden EMA und FDA.“
Natürlich beruft sich die Journalistin auf den damaligen Wissenstand, denn nach dem „Wissen von heute“ würde man nicht … usw. Mit einem Wort gesagt, man hätte sich so verhalten sollen wie ehedem die „Covidioten“ und die bösen „Corona-leugner“. Auch das Impfen von Kindern sollte man jetzt „neu bewerten“ und man hätte aus heutiger Sicht „eher gezögert“ mit den Empfehlugen sich impfen zu lassen, etc.. Diese und ähnliche entschuldigende Ausreden werden wir in Zukunft bis zum Erbrechen über uns ergehen lassen müssen.  Mehr …

„Schwere Mängel bei Pfizer-BioNTech-Impfstudie“. Elke Bodderas bei Viertel nach Acht – BILD. „In den entscheidenden Unterlagen zur Zulassung des mRNA-Impfstoffs von Pfizer-BioNTech häufen sich die Ungereimtheiten. Ich habe interne Protokolle und Dokumente ausgewertet, die zeigen, dass am wichtigsten Studienstandort in Buenos Aires die Dinge nicht so liefen wie sie sollten: Todesfälle wurden unterschlagen, schwere Nebenwirkungen nicht registriert, gleich mehrfach wurde gegen das Studienprotokoll verstoßen. Ein Impfopfer, der 36-jährige Anwalt Augusto Roux, wurde zum Covid-Fall umgefälscht. Roux leidet bis heute unter schweren Nebenwirkungen durch den Impfstoff, doch statt seine Perikarditis (Herzbeutelentzündung) zu dokumentieren, hängte der Studienleiter dem 36-Jährigen obendrein noch eine Angststörung an. Der Fall wirft ein schlechtes Licht auf das schon in der Vergangenheit oft skandalgebeutelten Unternehmen Pfizer, aber auch auf die Zulassungsbehörden EMA und FDA.“ Video …

Covid-Impfstoff: Naomi Wolf und ihr härtester Bericht. Video (english – deutscher Untertitel)

22.02.2023:

21.02.2023: Über 60 Wissenschaftler und Ärzte bestätigen, dass Covid-Impfstoffe „giftige Substanzen“ enthalten, die seltsame und gefährliche Veränderungen im Blut verursachen. Die deutsche Arbeitsgruppe für die Analyse von Covid-Impfstoffen hat ihre „Zusammenfassung der vorläufigen Ergebnisse“ der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. In einem umfassenden Bericht beschreibt die Gruppe die toxischen Substanzen, die in allen untersuchten Covid-„Impfstoff“-Proben gefunden wurden, sowie die deutlichen Veränderungen, die in Blutproben von geimpften Personen festgestellt wurden. Die Gruppe stellte außerdem fest, dass die Nebenwirkungen des Impfstoffs umso häufiger auftreten, je stabiler die Hülle der Lipid-Nanopartikel ist.
„Um eine direkte und unmittelbare Gefahr für das menschliche Leben und die öffentliche Sicherheit abzuwenden, fordern wir die sofortige Einstellung der Covid-19-Impfprogramme“, heißt es in dem Bericht der Gruppe. Nach Angaben der AG Impfstoffe Bildung wurde dieser Bericht an alle Bundestagsabgeordneten und anschließend an Behörden und Medien verschickt – insgesamt an über 4000 Personen. Die Arbeitsgruppe Covid-Impfstoffanalyse ist eine interdisziplinäre Arbeitsgruppe, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Inhalte und Wirkungen der neuartigen Covid-19-„Impfstoffe“ zu analysieren. Die Gruppe ist eine international vernetzte Arbeitsgruppe mit einem Kernteam von mehr als 60 Ärzten, Medizinern, Pharmazeuten, Naturwissenschaftlern, Mathematikern, Heilpraktikern, Juristen und Journalisten.
Die Gruppe wies darauf hin, dass aufgrund der beispiellosen politischen Situation, in der sie sich seit März 2020 befindet, der Inhalt ihres Berichts nicht dem üblichen Peer-Review-Verfahren unterzogen wurde. Allerdings haben „mehrere hochqualifizierte Kollegen in unserem internationalen Netzwerk einen kritischen Blick auf unsere Präsentationen geworfen und uns Feedback gegeben.“ Diese Zusammenfassung ist eine vorläufige, sich ständig weiterentwickelnde Darstellung unserer Forschungen und Erkenntnisse über die so genannten Covid-19-Impfstoffe sowie der von uns festgestellten Auswirkungen auf den menschlichen Körper und insbesondere das Blut. Die Zusammenfassung ist für das öffentliche Interesse bestimmt und soll zur weiteren wissenschaftlichen Diskussion anregen.
Die Arbeitsgruppe zur Analyse der Covid-Impfstoffe arbeitet weiterhin eng mit mehreren internationalen Gruppen zusammen, die ähnliche Untersuchungen durchführen und zu Ergebnissen gekommen sind, die mit unseren übereinstimmen. Die Ergebnisse unserer Analyse der Impfstoffe können daher als kreuzvalidiert angesehen werden. Es gibt Fragen, die von den Impfstoffherstellern und, in Deutschland, vom Paul-Ehrlich-Institut (die für die Regulierung von Impfstoffen in Deutschland zuständige Behörde des Bundesministeriums für Gesundheit) zufriedenstellend beantwortet werden müssen. Mögliche kausale Zusammenhänge zwischen den Impfstoffen und den Todesfällen müssen untersucht werden. Mehr …

20.02.2023: Bundesrat macht Falschaussagen – (fast) niemand schaut hin. Inmitten der Pandemiekrise, am 27. Oktober 2021, sagte der Schweizer Bundesrat und Gesundheitsminister Alain Berset in der SRF-Sendung „Arena“: „Mit dem Zertifikat kann man zeigen, dass man nicht ansteckend ist.“ Diese Aussage erwies sich als falsch. Kaum ein Presseorgan griff es auf. Kein Politiker erhob eine Strafanzeige. Gab es da wirklich niemand, der hinsah? Nicht ganz! Am 2. Dezember 2022 hat der ehemalige Schweizer Bankier Pascal Najadi Strafanzeige gegen Bundesrat Alain Berset erstattet. Video und mehr …

Staatliche Pandemie-Desinformation. Ein Neurowissenschaftler untersuchte, wie Meinungsmanipulationen als Mittel der Coronapolitik angewendet wurden. In seiner Übersichtsarbeit „Covid update: What is the truth?“ geht der amerikanische Neurowissenschaftler Prof. Russell L. Blaylock, Mississippi, unverblümt mit den Coronanarrativen und -maßnahmen ins Gericht. Das Besondere: Der Beitrag erschien in dem peer-reviewten medizinischen Journal, Surgical Neurology International, weshalb er auch auf PubMed gelistet ist, der weltweit größten medizinischen Datenbank, die nur Artikel aus renommierten Fachzeitschriften enthält. Der folgende Beitrag stellt eine Zusammenfassung mit übersetzten Textauszügen dar. Die Übersetzungen erfolgten durch den Autor.  Mehr …

19.02.2023: Urteil Oberster Gerichtshof der USA: Covid-Impfungen sind keine Impfungen, sondern mRNA-Gentherapien. Video (english – deutscher Untertitel) … 

Experte deckt auf: Die Wahrheit über Corona (Martin Haditsch) - Marc Friedrich. Drei Jahre Corona - drei Jahre voller Lügen, Hetze, Manipulation und politischen Versagen. Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch (Facharzt für Hygiene und Mikrobiologie, Infektiologie und Tropenmedizin, sowie Virologie und Infektions-Epidemiologie) hat hierzu einen sehr umfangreichen Rückblick erstellt und haut die Fakten auf den Tisch. Video …

Das Leiden der Kinder unter den Corona-Massnahmen. Offizieller Bericht bestätigt: Dreiviertel aller Kinder und Jugendlichen leiden heute noch unter mehr Stress als vor der Pandemie. Die deutsche Bundesregierung hat Handlungsempfehlungen zur Förderung der Gesundheit von Kindern und Jugendlichen herausgegeben. Wie aerzteblatt.de berichtet, umfassen die Massnahmen fünf Handlungsfelder: Frühe Hilfen, Kindertagesbetreuung, Schulen, Gesundheitswesen sowie Jugend- und Familienhilfe. Die Empfehlungen basieren auf Erkenntnissen der interministeriellen Arbeitsgruppe (IMA) «Gesundheitliche Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche durch Corona», die den Wissensstand zu gesundheitlichen Pandemiefolgen zusammengefasst hat.
Der Bericht bezieht sich auf Studien, welche die Kinder- und Jugendgesundheit während der Pandemie zum Thema haben. Es wird betont, dass die Schulschliessungen, die aufgrund der Pandemie notwendig waren, zwar wichtig, aber in Bezug auf die Dauer und Häufigkeit ein Fehler gewesen seien. Diese Schulschliessungen haben den Kindern eindeutig geschadet. Dreiviertel aller Kinder und Jugendlichen geben an, dass sie heute noch unter mehr Stress leiden als vor der Pandemie. Obwohl die mentale Gesundheit der Gruppe nun besser als noch zu Beginn des Jahres 2022 ist, ist sie noch nicht auf dem Niveau von vor der Pandemie. Mädchen haben laut DAK-Kinder- und Jugendreport 2022 häufiger psychische Krankheiten wie Essstörungen, Angst und Depressionen, während bei Jungen häufiger Adipositas diagnostiziert wurde. Es sind unter anderem mehr Therapieplätze für Kinder und Jugendliche mit starken psychischen Belastungen geplant, sowie der verstärkte Einsatz von Gruppentherapien. Damit sollen mehr Kinder, insbesondere im ländlichen Raum, erreicht werden. Mehr …

Betrug bei Biontech und Pfizer? Zweifelhafte Zulassung. Unglaubliche Enthüllungen: Impf-Todesfälle falsch zugeordnet. Mit leichter Verspätung regen sich inzwischen auch bei der deutschen Presse Zweifel an den Zulassungsstudien für den Pfizer-Biontech-Impfstoff. Unter dem Datum vom 17. Februar 2023 findet man bei der „Welt“ einen Bericht über „Die vielen Ungereimtheiten bei der Pfizer-Zulassungsstudie“ – bedauerlicherweise hinter einer Bezahlschranke, damit man zwar sagen kann, man habe darüber berichtet, aber gleichzeitig dafür sorgt, dass nicht allzu viele Leser die Einzelheiten erfahren.
„An den Daten der entscheidenden Phase-3-Studie“, so heißt es im Artikel, „gibt es immer mehr Zweifel.“ Einer der wesentlichen Fälle, die Zweifel entstehen lassen, ist der des argentinischen Rechtsanwaltes Augusto Roux, der 2020 zu den Testpatienten der letzten Testphase für den Pfizer-Impfstoff gehörte. Im August 2020 hatte er im Pfizer-Studienzentrum in Buenos Aires die erste Dosis des mRNA-Impfstoffes erhalten. Kurz darauf waren die Wirkungen nicht zu verkennen: „Roux’ Arm begann zu schmerzen“, heißt es in dem Artikel, „er schwoll an. Später kamen Übelkeit und Schluckbeschwerden hinzu, Roux fühlte sich verkatert. Sein Geruchssinn veränderte sich in den folgenden Tagen, sein Stuhlgang färbte sich weiß, sein Urin dunkel.“ Seine Meldung dieser Nebenwirkungen wurden von den Test-Ärzten als „unerwünschte Wirkung des Toxizitätsgrades 1“ vermerkt. Mehr …

Wann genau hätten CDC, FDA und PEI gegen die Covid-Impfstoffe einschreiten müssen? Im Laufe des Februar 2021 lagen hinreichend Daten im VAERS-System vor, um das erhöhte Todesfallrisiko von Comirnaty und Spikevax eindeutig zu erkennen. Anstatt dieses Risiko zu benennen, hintertrieben die Behörden die Veröffentlichung von Signalanalysen und verschlossen die Augen vor den Problemen der Placebo-kontrollierten Studien. Dies alles kann nur mit voller Absicht und bei vollem Wissen geschehen sein. In meinem kürzlich erschienenen Artikel äußerte ich, dass das CDC bereits im Frühling 2021 die Übersterblichkeit hätte erkennen und dahingehend einschreiten müssen. Angesichts der erschreckend hohen Anzahl von Todesfällen wie auch dem ungewöhnlich hohen Anteil solcher Meldungen will ich das nun genauer analysieren.
Methoden: Eigene Analysen der VAERS-Datenbank. Zunächst eine grobe Analyse nach Jahren, und zwar nach „onset“ der Ereignisse, einmal für alle COVID-19-Impfstoffe und dann für „Kontrolle“, d. h. alle Impfstoffe, aber ohne COVID-19-Impfstoffe und ohne „unknown vaccine“ (da es dort die meisten Überlappungen gab). Die Daten zum Dezember 2020 habe ich ausgelassen. Für die Detailanalyse zählte ich für jeden COVID-19-Impstoff bei Limitierung auf „report received“ und „onset“ bis einschließlich des angegebenen Monats. Diese zeitlichen Filter bewirken, dass der damals der CDC bekannte Status in guter Näherung abgebildet wird. Diese Daten habe ich einer Disproportionalitätsanalyse (DPA) unterzogen, also mit Berechnung der „proportional rate ratio“ (PRR) sowie der zugehörigen 95% Konfidenzgrenzen. Als Kontrolle diente hier stets die Summe aller Ereignisse aller Impfstoffe, aber ohne COVID-19-Impfstoffe und ohne „unknown“, mit „report received“ und „onset“ zwischen 2016 und November 2020. Mehr …

Die vielen Ungereimtheiten bei der Pfizer-Zulassungsstudie. Die Genehmigung des mRNA-Impfstoffs von Biontech/Pfizer erfolgte möglicherweise aufgrund von falschen Unterlagen. An den Daten der entscheidenden Phase-3-Studie gibt es immer mehr Zweifel. Pfizer weicht den Vorwürfen aus und verweigert sich einer Nachprüfung. Quelle …

18.02.2023: Abgründe bei Pfizer-Impfzulassungsstudie: Nebenwirkung als „Coronafolgen” ignoriert. Der Skandal um die Corona-Impfstoffe nimmt kein Ende. Mehr denn je erhärtet sich der schon lange bestehende Verdacht, dass sie nicht nur ohne jede ernsthafte Prüfung zugelassen wurden, sondern dass auch die Studien von Pfizer selbst manipuliert wurden, um die Vakzine so schnell wie möglich auf den Markt werfen zu können. Dabei wurde anscheinend schon in der schlampigen und nur pro forma durchgeführten „Fake-Zulassungsstudie“ (so Stefan Homburg auf Twitter) genau so mit Impfnebenwirkungen und gravierenden Impfschäden bei Probanden verfahren, wie seither dann mit den Impfopfern im milliardenfachen „Praxistest“: Alle Schadfolgen werden ausgerechnet Corona selbst – die Krankheit, vor der die Impfung „schützen“ sollte – in die Schuhe geschoben. Davon war vor allem die entscheidende Phase-3-Studie betroffen. Dies zeigt sich unter anderem am Fall des argentinischen Rechtsanwalts Augusto Roux: Dieser hatte sich im August 2020 die erste Testdosis verabreichen lassen. Danach begann sein Arm zu schmerzen und schwoll an. Später kamen Übelkeit und Schluckbeschwerden hinzu, sein Geruchssinn veränderte sich und sein Stuhlgang färbte sich weiß, sein Urin dunkel. Drei Wochen später erhielt er die zweite Dosis.
Noch im Taxi auf dem Nachhauseweg fühlte er sich in unwohl, später litt er unter Atemnot, brennenden Brustschmerzen, Übelkeit und Fieber. Sein Urin färbte sich schwarz, er wurde bewusstlos und landete im Krankenhaus. In seinem Herzen wurde Flüssigkeit gefunden. Die Oberärztin notierte: „Unerwünschte Reaktion auf den Coronavirus-Impfstoff (hohe Wahrscheinlichkeit)“. Die wahrscheinlichste Diagnose lautet Herzbeutelentzündung, wie sich später herausstellte, eine der typischsten Nebenwirkung der Impfstoffe. Pfizer dachte jedoch gar nicht daran, Roux` Symptome ordnungsgemäß in seiner Akte zu vermerken. Dort war zu lesen, er habe das Forschungsteam nach der ersten, als „Unerwünschte Wirkung des Toxizitätsgrades 1“ eingestuften Meldung darüber informiert, dass er mit einer beidseitigen Lungenentzündung im Krankenhaus liege.
Probanden aus Studie getilgt. Mit dem Impfstoff könne dies nichts zu tun haben, so Pfizer –  sondern wahrscheinlich handele es sich „um eine Corona-Infektion”, wurde unterstellt und so auch irrigerweise registriert Dass Roux mehrmals negativ auf das Virus getestet worden war, wurde ebenfalls nicht vermerkt. Dafür wurde fälschlicherweise notiert, Roux leide unter Angstzuständen, die aber natürlich ebenfalls nicht auf den Impfstoff zurückzuführen seien. Weder in der Zulassungsstudie von Dezember 2020 noch in einer späteren Auswertung taucht sein Fall irgendwo auf. Mehr …

17.02.2023: Australische Arzneimittelbehörde verheimlichte Todesfälle durch «Impfungen» bei Kindern. Damit konfrontiert, teilte die Behörde mit, dass die Offenlegung «das Vertrauen der Öffentlichkeit untergraben» könnte. Die australische Arzneimittelbehörde hat der Öffentlichkeit Todesfälle durch Covid-«Impfstoffe» verschwiegen. Die Therapeutic Goods Administration (TGA) befürchtete, dass eine Veröffentlichung «das Vertrauen der Öffentlichkeit untergraben» könnte. Zu den verschwiegenen Todesfällen gehören zwei Kinder im Alter von sieben und neun Jahren. Beide starben aufgrund eines Herzstillstands, den die TGA der Covid-Injektion zugeschrieben hatte. Die Enthüllungen stammen aus Dokumenten, welche die Ärztin Dr. Melissa McCann im Rahmen eines Antrags auf Informationsfreiheit (Freedom of Information – FOI) erhalten hat. McCann teilte diese Informationen in ihrer Rede auf einer Konferenz über Covid-Gen-Präparate mit, die in Brisbane, Melbourne und Sydney stattgefunden hat. An der Veranstaltung nahm auch der Kardiologe und Epidemiologe Dr. Peter McCullough teil.
Vor ausverkauftem Haus berichtete McCann über ihre ausserordentlichen Anstrengungen, um diese Dokumente von der TGA zu erhalten. Sechs Monate habe es gedauert. Die Ärztin stellte den Antrag, nachdem sie in ihrer Klinik eine unerwartet hohe Zahl von Patienten mit unerwünschten Ereignissen nach einer Covid-Injektion festgestellt hatte. Sie bemerkte auch eine hohe Anzahl von Meldungen schwerwiegender Nebenwirkungen in der offiziellen Datenbank DEAN, darunter der gemeldete Tod eines 14-Jährigen im Oktober 2021. Die Autorin Barnett führt eine Liste von fünf Todesfällen an, die in den eigenen Berichten der TGA als kausal mit der Covid-«Impfung» in Verbindung gebracht wurden. Die Opfer waren 7 bis 23 Jahre alt. Das TGA hat in den Sicherheitsberichten jedoch nur den Fall einer 21-jährigen Frau veröffentlicht. Im DAEN sind die gemeldeten Todesfälle zwar aufgeführt, doch die Bewertung der Kausalität ist für die Öffentlichkeit nicht sichtbar. Mehr …

16.02.2023: Great Barrington Mitgründer stellen zehn wesentliche Fragen zur Covid-Aufarbeitung. Was bedeutet „Corona-Aufarbeitung“ überhaupt? Auf welche Fragen braucht eine solche Antworten? Mitgründer und frühe Unterstützer der Great Barrington Erklärung haben zehn entsprechende Fragen formuliert. Die sogenannte Corona-Pandemie neigt sich endgültig ihrem Ende zu. Die glühendsten Panikmacher verlieren zunehmend Unterstützung und suchen sich neue Betätigungsfelder. Angesichts der nunmehr deutlich sichtbaren und schrecklichen Nachwirkungen der Angstmacherei suchen immer mehr Politiker und Experten das Weite. Viele Prominente aus dem Gesundheitsbereich haben ihren Irrtum erkannt und wechseln das Lager. Das wird etwa im Substack-Blog „Pharmafiles“ dokumentiert. Aufarbeitung – Aber wie?
Es ist Zeit für die Aufarbeitung. Aufarbeitung einer vermeintlichen Krise, die erst durch eine Vielzahl an Fehlentscheidungen zu einer echten geworden ist. In manchen Ländern hat sie bereits begonnen. Deutschland und Österreich dagegen, wie aus der Geschichte bekannt, ziert sich. Deswegen hat der Grüne Verein für Grundrechte und Informationsfreiheit (vormals bekannt als Grüne gegen Impfpflicht und 2G) die Initiative ergriffen. Derzeit erscheint zweimal pro Woche ein eigener Newsletter zu je einem Thema, das in der Aufarbeitung thematisiert werden muss. Auch eine in den USA neulich gegründete Initiative, die Norfolk Gruppe, hat sich der Frage angenommen. Die acht Mitglieder sind auch Gründer und frühzeitige Unterstützer der Great Barrington Erklärung, sie sind also echte Profis auf ihren Gebieten. Neben einem recht umfassenden Hauptdokument gibt es eine Zusammenfassung, in der zehn für eine Aufarbeitung wesentliche Fragen gestellt werden. Diese sind zwar auf die Situation in den USA ausgelegt, gelten aber etwas angepasst durchaus auch für Deutschland und Österreich. Mehr …

Corona-Untersuchungsausschuss in Brandenburger Landtag: Es wird gemauert. Seit dem Herbst 2020 ist ein Untersuchungsausschuss zum Corona-Verbrechen im Landtag von Brandenburg tätig. Doch die Systemmedien haben diese Aufklärungbemühungen praktisch völlig verschwiegen. Nun nimmt im Potsdamer Landesparlament sogar ein zweiter Corona-Untersuchungsausschuss die Arbeit auf. Doch welche Erkenntnisse haben die Abgeordneten bislang gewonnen? Martin Müller-Mertens hat nachgefragt. Video und mehr …

Wochen nach der COVID-Impfung werden Messenger-RNA-Sequenzen im Blut nachgewiesen. Einer neuen Studie zufolge wurden Boten-RNA-Sequenzen aus den Impfstoffen COVID-19 von Pfizer und Moderna noch Wochen nach der Impfung im Blut mehrerer Personen gefunden. Forscher in Dänemark analysierten Proben von Geimpften und entdeckten Teil- oder sogar Vollsequenzen der Boten-RNA (mRNA) nach der Impfung. Die Sequenzen wurden erst 28 Tage nach der Impfung gefunden, also im längsten Zeitraum, den die Studie analysierte.
Die Ergebnisse bedeuten, dass die mRNA, die sich in Lipid-Nanopartikeln befindet, um in den Körper zu gelangen, viel länger verbleibt, als die Behörden in den Vereinigten Staaten und anderswo zugeben. Die US-amerikanischen Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention beispielsweise behaupten, dass die mRNA „innerhalb weniger Tage“ abgebaut wird. Die Infectious Diseases Society of America sagt, dass die mRNA „schnell verstoffwechselt und über zelluläre Verarbeitungsmechanismen eliminiert wird“. Henrik Westh, Professor für klinische Mikrobiologie an der Universität Kopenhagen, und die Co-Autoren der neuen Studie zeigten sich von den Ergebnissen überrascht. „Wir fanden überraschenderweise Fragmente der COVID-19-Impfstoff-mRNA bis zu 28 Tage nach der Impfung im Blut von chronischen HCV-Patienten, die mit mRNA-Impfstoffen von Pfizer-BioNTech und Moderna geimpft worden waren“, schreiben sie.
Im Rahmen der Studie wurden Proben von 108 geimpften Menschen mit chronischer Hepatitis C oder HCV genommen und bis zu 28 Tage nach der Impfung untersucht. Zehn der Proben, d. h. 9,3 Prozent, wiesen Teil- oder Vollsequenzen der mRNA-Sequenz auf. Die Impfstoffe geben mRNA in Lipid-Nanopartikeln ab. Die Forscher erklärten, dass sich die nachgewiesene mRNA wahrscheinlich noch in den Nanopartikeln befand, die „langsam von der Injektionsstelle entweder direkt ins Blut oder über das Lymphsystem freigesetzt wurden“. Ohne die Nanopartikel würde die mRNA „schnell abgebaut“. Sie behaupteten, dass die neuen Daten „in keiner Weise die Schlussfolgerung ändern, dass beide mRNA-Impfstoffe sicher und wirksam sind.“ Diese Schlussfolgerung zeugt von Voreingenommenheit und übersieht, dass Pseudouridin, das zur Modifizierung der RNA in den Impfstoffen verwendet wird, „die Stabilität der RNA erheblich verändert“, so Dr. Robert Malone gegenüber The Epoch Times. Aus Dokumenten, die 2022 an die Öffentlichkeit gelangten, geht hervor, dass die europäischen Regulierungsbehörden Bedenken wegen der verkürzten und veränderten RNA in den Impfstoffen geäußert haben.
Die Forscher sagten auch, dass die im Blut verbleibende mRNA „eine verlängerte Spike-Protein-Produktion ermöglicht, was bei einigen Personen einen Vorteil für eine kontinuierliche Immunantwort darstellt“. Sollte dies zutreffen, käme dies einem chronischen Low-Level-Boosting gleich, das die Immunprägung oder die Fokussierung des Körpers auf die veralteten Stämme, auf die die Impfstoffe abzielen, noch verstärken würde, so Malone, der an der Entwicklung der mRNA-Technologie beteiligt war. Mehr …

15.02.2023: Erneut kritischer Mediziner von Gericht freigesprochen. Langsam wagen immer mehr Richter die notwendige innere Unabhängigkeit. Das Bezirksgericht Salzburg hat nun den standhaften und unerschrockenen Mediziner Prof. Dr. Andreas Sönnichsen von den Vorwürfen auf Betrug und Amtsanmaßung freigesprochen. Wir übernehmen nachfolgend den Bericht der Gesellschaft der „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie“ (MWGFD) und ein Interview mit ihrem Mitglied (hl): Freispruch für den maßnahmenkritischen Mediziner Prof. Dr. Sönnichsen. „Wer kritisiert, wird abserviert“ ist der Modus Operandi, den das MWGFD-Mitglied Prof. Dr. Sönnichsen bislang zu spüren bekommen hat. Doch weder der Rauswurf des ehemaligen Leiters der Abteilung für Allgemein- und Familienmedizin am Zentrum für Public Health der MedUni Wien noch der ihm drohende Prozess hat den aufrichtigen Facharzt für Innere Medizin verstummen lassen.
Auch er gehörte zu jenen Ärzten, die kein Risiko gescheut haben, Menschen vor der Spritze zu bewahren. Der Versuch, seine Aufklärungsversuche zu unterminieren, bestärkte ihn nur in seinem Befund, es mit einer von fremden Interessen geleiteten und Lobbyismus durchtränkten Regierung zu tun zu haben. Während er die Verletzung des Nürnberger Kodex durch Institutionen und Regierung anmahnte, zeigte ihn die Ärztekammer wegen eines vermeintlichen Verstoßes gegen das Ärztegesetz bei der Staatsanwaltschaft an. Angelastet wurde ihm Amtsanmaßung und die illegale Ausstellung von Impfunfähigkeitsbescheinigungen. Von all den Vorwürfen ist vor Gericht jedoch nichts mehr übrig geblieben.  Mehr …

14.02.2023: Gesetze im Arzneimittelbereich haben sich seit 2019 rasant verändert. Langjährige Standards hat man dabei im Eiltempo über den Haufen geworfen. «Zur Beurteilung der Wirksamkeit einer Maßnahme gibt es vornehmlich zwei Zeitfenster. Den Beginn und das Ende. In beiden Fällen sollten sich die angestrebten Parameter verändern. Ist das nicht feststellbar, war die Maßnahme wirkungslos», schreibt Peter Haisenko. Er führt dann einzelne Maßnahmen auf und beschreibt deren nachweisbaren Unwirksamkeiten. Das Maskenbeispiel will ich gerne zitieren: «Welchen Unterschied soll es ausmachen, wenn die Maskenpflicht in Fernzügen erst in zwei Wochen beendet wird? Entweder sie ist sinnvoll, dann muss sie beibehalten werden. Oder ist sie als unwirksam erkannt worden, dann gibt es kein rationales Argument, sie erst in zwei Wochen aufzuheben.»
Warum hochkompetente Mitglieder eines Expertenrats so «gutgläubig» mit Informationen umgegangen sind, wird bislang nicht klarer, ebenso wie bei manchen Politikern die so späte Selbsterkenntnis (insgesamt nur Tröpfchen) immer noch wenig nachvollziehbar ist. Nun fordert endlich auch eine Seniorenorganisation das unverzügliche Ende der Test- und Maskenpflicht für Alten- und Pflegeheime. (…) Es ist Zeit, zurückzublicken. Wie kam es eigentlich zu dieser Einschätzung einer Pandemie und all den Maßnahmen? Hier ein interessanter Rückblick, auch gegen das Vergessen. Vermutlich muss man noch weiter zurückblicken.
Uwe G. Kranz (...) hat sich die Mühe gemacht, die Entwicklungen der Gesetzgebung im Arzneimittelbereich auszuwerten, die seit 2019 geradezu explosionsartige Veränderungen auf den Weg brachten. Er zeigt anhand von Beispielen auf, dass die Änderungen (...) «fast eindeutig und ausschließlich zu Lasten der Patienten und der Volksgesundheit gingen. Es ging ausschließlich um die möglichst schnelle und vereinfachte Herstellung und Verteilung der C-19-‹Impfstoffe›.» Und dies wird nun fortgesetzt um weitere Genspritzverfahren auf den Markt zu bringen. Dafür wurden die Gesetze entsprechend geändert. Mehr …

Verwaltung verschließt die Augen vor den Herz-Kreislauf-Problemen der Piloten Video (english – deutscher Untertitel)  …

Die Pfizer-Gate-Katastrophe: Ausführliche Beweise, dass COVID-Impfstoffe Millionen von Menschen töten, werden von Ihrer Regierung heimlich veröffentlicht. Stellen Sie sich vor, ein Impfstoff würde einer großen Zahl von Menschen aller Altersgruppen verabreicht. Wenige Monate später kommt es zu Millionen von zusätzlichen Todesfällen. Gleichzeitig zeigten die offiziellen Zahlen, dass die Sterblichkeitsrate pro 100 000 Einwohner bei den Ungeimpften in jeder einzelnen Gruppe deutlich niedriger war als bei den Geimpften. Dies wäre ein erheblicher Grund zur Besorgnis. Denn dieses Szenario würde darauf hindeuten, dass der Impfstoff den Geimpften schadet, anstatt sie vor Krankheit oder Tod zu schützen. Dies wäre in der Tat ein katastrophales Ereignis, das eine gründliche Untersuchung und Reaktion erfordern würde.
Leider ist das obige Szenario nicht nur ein hypothetisches Ereignis. Es spielt sich tatsächlich in der realen Welt ab, nachdem die Covid-19-Injektionen an Millionen von Menschen in der ganzen Welt ausgegeben wurden. Offizielle Zahlen belegen, dass es allein in den „Five Eyes“-Ländern seit Anfang 2021 fast 2 Millionen überzählige Todesfälle gegeben hat. Und in den USA gab es eine halbe Million Todesfälle unter jungen Erwachsenen und Kindern, was zu 118.000 überzähligen Todesfällen führte, seit die Covid-19-Injektionen erstmals an die breite Bevölkerung verabreicht wurden. Unterdessen belegen offizielle Zahlen der britischen Regierung, dass die Sterblichkeitsraten pro 100.000 Einwohner bei den Ungeimpften in jeder einzelnen Gruppe deutlich niedriger sind als bei den Geimpften.
Dies beweist zweifelsfrei, dass die Covid-19-Impfstoffe den Menschen, die sie erhalten, erheblichen Schaden zufügen, anstatt sie vor Krankheit oder Tod zu schützen. Es handelt sich in der Tat um ein katastrophales Ereignis. Warum gibt es also keine gründliche Untersuchung und Reaktion? Für dieses Ergebnis gibt es eine Reihe von möglichen Erklärungen. Doch unabhängig von der konkreten Ursache sind die Auswirkungen dessen, was sich derzeit in der realen Welt abspielt, erheblich, erschreckend und katastrophal. Offizielle Zahlen, die EuroMOMO von der britischen Regierung und 26 anderen Regierungen von Ländern in ganz Europa zur Verfügung gestellt wurden, zeigen, dass der größte Teil des Kontinents im Jahr 2021 von 375.253 und im Jahr 2022 von 404.6000 zusätzlichen Todesfällen betroffen sein wird. Dies entspricht 779.853 überzähligen Todesfällen in den beiden Jahren. In den Zahlen ist die Ukraine nicht enthalten, so dass sie nicht auf den anhaltenden Krieg zurückgeführt werden kann. Mehr …

13.02.2023: Was Bestattungsunternehmer im Gegensatz zu Ihnen wissen. In 78 Jahren gab es nie einen 15-Jährigen, der an einem Herzinfarkt starb. Im Dezember 2022 hatten sie drei Wochen lang einen pro Woche. Niemand spricht öffentlich darüber. Zusammenfassung: Seit der Einführung der Impfstoffe ist die Zahl der Todesfälle gestiegen, insbesondere bei jungen Menschen. Ich habe mit dem Besitzer vieler Bestattungsunternehmen in den USA gesprochen, die zusammen über 3.000 Beerdigungen pro Jahr abwickeln. Er bat darum, seinen Namen vertraulich zu behandeln, da er Vergeltungsmaßnahmen fürchtet. Insgesamt ist ihr Geschäft nach der Einführung der Impfstoffe um 50 % gestiegen, und das ist nicht proportional… der Anteil junger Menschen an den Todesfällen ist größer.
Die Zahl der Todesfälle unter den Piloten bei Southwest Airlines hat sich beispielsweise versechsfacht, nachdem die Impfungen vorgeschrieben wurden. Meine Quelle sagte, dass sie vor der Impfung normalerweise 1 Totgeburt pro Monat verzeichneten. Nach der Einführung der Impfstoffe gab es bis zu zwölf Totgeburten pro Monat. Sie merkten jedoch an, dass viele Krankenhäuser diese Fälle direkt entsorgen und NICHT das Bestattungsinstitut einschalten, sodass sie nur einen Bruchteil dieser Todesfälle sehen; der tatsächliche Anstieg könnte viel größer sein als der von ihnen beobachtete zwölffache Anstieg.
In den 78 Jahren, die sie im Geschäft sind, können sie sich nicht daran erinnern, jemals einen 15-Jährigen an einem Herzinfarkt sterben gesehen zu haben. Im Dezember 2022 hatten sie drei Wochen lang einen pro Woche. Eine sehr erfahrene Krankenschwester, die ich konsultierte, hatte in ihrer gesamten Laufbahn noch nie von einem 15-Jährigen mit einem Herzinfarkt gehört. Jetzt hört sie regelmäßig von solchen Fällen. Die Bestattungsinstitute sehen auch diese seltsamen gummiartigen Gerinnsel, die sie noch nie gesehen haben. Der Gerichtsmediziner wurde angerufen und hat es bestätigt, aber niemand sagt öffentlich etwas, aus Angst, entlassen zu werden. Seit dem Jahr 2021 werden in den Bestattungsinstituten sehr merkwürdige Dinge beobachtet: Totgeburten, die Zahl der „tot aufgefundenen“ Menschen, Herzinfarkte und Schlaganfälle bei gesunden Menschen, Blutgerinnsel usw. So etwas haben sie noch nie erlebt; es ist ein „spürbarer“ Unterschied. Mehr …

12.02.2023: Deshalb wird es nie wirksame Covid- und Grippeimpfungen geben. Eigentlich ist das Grundprinzip von Impfungen ganz einfach: Sie wirken eigentlich nur bei Viren, die nicht ständig stark mutieren. Dennoch wird es immer wieder ignoriert, sowohl bei der Grippe wie auch bei Covid-19. Warum eigentlich? Geht es hierbei nur um das Geld für Big Pharma? An und für sich ist die Wirkungsweise von Impfstoffen ganz simpel zu erklären. Es handelt sich hierbei nicht um eine “Wunderwaffe”, die spezifische Viren mit speziellen Kräften eliminiert. Vielmehr handelt es sich hierbei lediglich um ein Training für das menschliche Immunsystem. Dieses soll bestimmte Pathogene, also schädliche Fremdkörper, erkennen und darin geübt werden, diese effektiv zu bekämpfen, ohne dass die Impflinge dabei (schwer) erkranken. Das heißt: Durch die Impfung mit abgetöteten oder abgeschwächten Viren kann die Immunabwehr bei einem künftigen Kontakt mit “lebenden” Versionen der jeweiligen Pathogene schnell und effektiv reagieren und eine langwierige Erkrankung verhindern. Soweit die Theorie. (Anmerkung der Redaktion: „Grau mein Freund ist besonders diese Theorie.“) Mehr …

11.02.2023: Pfizer am Pranger: Ärzteverband fordert Konsequenzen aus Impf-Schwindel. Der Pfizer-Konzern hat seinen letzten Rest Glaubwürdigkeit eingebüßt, seit Ende Januar ein Video viral ging, in dem der führende wissenschaftlicher Mitarbeiter des Pharmariesen Jordan Walker gegenüber einem Investigativjournalisten vor versteckter Kamera offen zugab, dass Viren gezielt künstlich verändert würden, um dann Impfstoffe eben dafür zu entwickeln. Walker bestätigte nicht nur, dass die unethische und keinen wissenschaftlichen Interessen, sondern vor allem kommerziellen Zwecken dienende Gain-of-Function-Forschung (GoF), vor der „Verschwörungstheoretiker“ seit langem warnen, Realität ist. Er gab damit auch zu, dass das Unternehmen exakt die hochgefährliche Grundlagenforschung praktiziert, die bereits in Wuhan – mit amerikanischen Forschungsgeldern gefördert – betrieben wurde und dort mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu der Corona-Pandemie geführt hat.
Immer mehr Skandale, auch zu Manipulationen bei den Zulassungsstudien und bei der Zulassung durch die US- und EU-Behörden (FDA und EMA) sowie zur vorsätzlichen Irreführung der Bevölkerungen durch gezielte Falschmeldungen, kommen beinahe täglich ans Licht der Öffentlichkeit. Der Ärzteverband Hippokratischer Eid (ÄVBHE), der sich die Wiederherstellung der Ethik in der Medizin zum Ziel gesetzt hat, publizierte nun Details und ausführliche Hintergrundinformationen zum Thema, auch und gerade zu den Machenschaften der Firma Pfizer im Kontext der „Pandemie“, aber auch in früheren Jahren: So wurde Pfizer in der Vergangenheit mehrfach wegen Zulassungsstudienmanipulationen, Off-Label-Use von Präparaten, Bestechung und anderen illegalen Praktiken in Afrika und USA zu hohen Geldstrafen verurteilt oder ließ sich mehrfach auf Vergleiche mit extrem hohen Summen ein, um Schuldsprüche abzuwenden. Mehr …

ArchivWare - vom 18. Juli 2020 - Man weiß nicht, in welche Zellen die mRNA gelangt - Radio München. 750 Millionen Euro beträgt das Sonderprogramm zur Beschleunigung der Impfentwicklung gegen Sars-CoV-2, das die Bundesregierung für die Pharmafirmen Mitte Juni ausgelobt hatte. Nun sinkt die Bereitschaft der Bürger in ganz Europa, sich gegen SARS-CoV-2 impfen zu lassen, sobald die Impfung vorliegt. Besondere Sorgen bereiten vielen Menschen mögliche Nebenwirkungen der Immunisierung. Zu Recht, meint Professor Sucharit Bhakdi, deutscher Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, emeritierter Professor der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, der von 1991 bis 2012 Leiter des dortigen Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene war. Prof. Bhakdi hält etwa die Hälfte der von der Ständigen Impfkommission empfohlenen Impfungen für sehr wirksam und sinnvoll und hat selbst an Impfentwicklungen mitgearbeitet. Im Falle der Impfstoffentwicklung gegen SarS-Cov-2 regen sich bei ihm allerdings nicht nur Zweifel, er befürchtet, dass die Wirkmechanismen dieser neuartigen Impfung weder vollständig getestet, noch alle Risiken überhaupt bedacht wurden. Er ringt darum, mit den KollegInnen und Kollegen in Austausch zu kommen und an die notwendigen Informationen zu gelangen. Video …

Lobbyarbeit und Rechtsbruch bei Impf-Zulassungen. "Zulassungsdesaster" –Wie aus Gentherapeutika "Impfstoffe" gemacht wurden.  „Juristen haben bei der Zulassung der neuartigen mRNA-Präparate gegen Covid-19 schwere Mängel festgestellt. „Für den folgenden Text haben sich drei Rechtsprofessoren, ein Rechtsdozent und drei Rechtsanwälte aus der juristischen Praxis die Umstände und das Verfahren bei der behördlichen Zulassung der neuartigen mRNA-Präparate genau angesehen. Sie stellen dabei schwere Mängel fest und machen Vorschläge, worauf künftig besser geachtet werden muss.
Demnach haben „die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) und die EU-Kommission zusammen mit nationalen Behörden Gentherapeutika für eine ‘Impfung‘ gegen Infektionskrankheiten zugelassen“. Aber, so die Juristen: „Solche Injektionen sind keine Impfung im herkömmlichen Sinn. Sie widersprechen nämlich der Charakterisierung einer Impfung – wie sie sich etwa in der Richtlinie 2001/83/EG des Europäischen Parlaments und des Rates von 2001 findet. Denn sie enthalten keine Antigene, sondern den Bauplan für Teile eines Virus, Fremdstoffe, die der Körper selbst herstellen soll.“
Fragwürdige Grundlage: Genbasierte Arzneimittel indes unterlägen hohen Prüfstandards, so die Juristen: „Aufgrund dessen führt die Injektion unmittelbar dazu, dass der Körper einen Schadstoff – und nicht wie bei herkömmlichen Impfungen unmittelbar einen spezifischen Abwehr- oder Schutzstoff (§ 4 Abs. 4 AMG) – selbst herstellt, siehe Arzneimittelgesetz (AMG) § 4 Abs. 4.“ Die Bildung von Antikörpern und damit Schutzstoffen erfolge erst im zweiten Schritt. „Die Zulassung von Gentherapeutika als Impfung erfolgte auf einer von den allgemeinen Anforderungen an neue Arzneimittel (speziell Impfungen sowie insbesondere Gentherapeutika) abweichenden und entsprechend wissenschaftlich wie medizinrechtlich fragwürdigen Grundlage“, so die Juristen: „Dieses führt zu unabsehbaren Folgen für die Gesundheit der Bevölkerung.“ Mehr …

Geschädigtes Immunsystem, je mehr Booster, desto größer die Wahrscheinlichkeit, Covid zu bekommen Video (english – deutscher Untertitel) …

10.02.2023: Medicare-Datenbank zeigen, wie jede Spritze das Sterberisiko erhöht. Wir können jetzt sehr deutlich sehen, was vor sich geht. Ich bin noch dabei, Daten von Medicare zu sammeln, aber es zeichnet sich ein einheitliches Bild für Medicare-Teilnehmer unter 80 Jahren ab: Spritze Nr. 1 erhöht das Sterberisiko um etwa 20 % mit einer exponentiellen Zeitkonstante von etwa 150 Tagen. Impfung Nr. 2 erhöht das Sterberisiko um weitere 20 % mit einer Zeitkonstante von etwa 100 Tagen. Spritze Nr. 3 erhöht das Sterberisiko um weitere 10 % mit einer Zeitkonstante von etwa 50 Tagen. Hier sind die Daten. Mehr …

Sie für Verbrechen gegen die Menschlichkeit zur Rechenschaft ziehen – Pascal Najadi & Todd Callender. Pascal Najadi, ein pensionierter Banker aus der Schweiz, steht im Mittelpunkt eines potenziell großen Umbruchs im juristischen Kampf gegen die Finanzbetrug/Bioterrorismus-Kampagne der COVID-Globalisten. Pascal Najadi hat Strafanzeige wegen Amtsmissbrauchs gemäß Artikel 310 des Schweizerischen Strafgesetzbuches gegen den Schweizer Bundespräsidenten Alain Berset gestellt, der auch der ehemalige Gesundheitsminister des Landes ist. Zur allgemeinen Überraschung hat der Generalstaatsanwalt der Schweiz beschlossen, eine Untersuchung gegen den Präsidenten einzuleiten – die Erste gegen ein amtierendes Staatsoberhaupt, der wegen der „Impfstoff“-Politik ins Visier des Gesetzes genommen wird.
Pascal schließt sich Todd Callender und Sean im SGT-Report an, um die einfachen Ungereimtheiten in der offiziellen Darstellung zu beschreiben, die er festgestellt hat und die ihm beweisen, dass die gesamte COVID-Impf-Kampagne ein Betrug war – wie damals, als Janine Small, die Präsidentin von Pfizer für internationale Märkte, vor einer Anhörung des COVID-19-Sonderausschusses der EU zugab, dass der Impfstoff während der klinischen Studien nicht auf seine Fähigkeit getestet wurde, die Übertragung zu verhindern, bevor er auf den internationalen Markt kam – was den kroatischen Europaabgeordneten Mislav Kolakusic dazu veranlasste, zu erklären, dass der Kauf von 4,5 Milliarden Dosen des experimentellen Impfstoffs COVID-19 durch die Europäische Union dem „größten Korruptionsskandal in der Geschichte der Menschheit“ gleichkomme. Dann beschreibt Pascal die einfachen Schritte, die er unternommen hat, und die jeder Bürger tun kann um die völkermordenden Verbrecher zur Verantwortung zu ziehen. Und der erste Schritt war einfach der Gang zur Polizeiwache, um seine Anzeige zu erstatten. Die Offenbarung für uns alle ist, dass wir das Gleiche machen können.
Todd dankt Pascal dafür, dass er „ein Beispiel für alle“ ist, und er sagt, dass wir eine Million Menschen auf der ganzen Welt benötigen, die dies tun, denn es handelt sich um einen globalen Völkermord. Todd fügt hinzu: „Es gibt hier so viele Premieren. Wie ich bereits erwähnt habe, haben die OECD und ihre „vertrauenswürdigen Behörden“ die gesamte Strafverfolgung auf der ganzen Welt kontrolliert. „Die Tatsache, dass Pascal und seine Beschwerde bis zum Generalstaatsanwalt gelangt sind, der der Sache nachgeht, ist ein wichtiges Indiz dafür, dass dieser Völkermord in sich zusammenfällt und die Täter bestraft werden. Anders darf das nicht passieren. „Ich bin so froh darüber, denn die Auswirkungen dieser Sache sind einfach erstaunlich. Es brauchte nur einen Mann.“ Video und mehr …

SCHOCK-ENTHÜLLUNG: Pfizer soll 61 Kinder für illegale mRNA-Experimente missbraucht haben! (71 % der Kinder erlitten Hirnschläge, Gesichtslähmungen, Nierenversagen und andere Nebenwirkungen.) Laut Ben Armstrong vom New American Magazine hat der neueste Bericht des Teams um Dr. Naomi Wolf aufgedeckt, dass Pfizer ein illegales Impfstoff-Experiment an 61 Kindern durchgeführt hat. „Dies stammt aus dem Dokumentendepot von Pfizer, das sie 75 Jahre lang verborgen halten wollten. Es ergibt Sinn, warum da eine derartige Bombe darin sein sollte, die erst jetzt von dem mit Dr. Wolf zusammenarbeitenden Team richtig aufgedeckt worden ist“, sagte er in der Ausgabe der Ben Armstrong Show vom 1. Februar.
„Es ist wirklich unglaublich, [wie] Pfizer illegal an 61 Kindern experimentierte und dabei 71 Prozent von ihnen schädigte, sagt Dr. Naomi Wolf. Genau das sagt sie. Und wenn alles, was sie sagt stimmt, wären dies schwerkriminelle Machenschaften durch Pfizer, die in ihren eigenen Dokumenten festgehalten sind.“ Wolfs Team vom Daily Clout – zusammen mit Freiwilligen, unter denen sich u.a. Ärzte und Anwälte befinden – machte sich daran, die Pfizer-Dokumente durchzugehen, deren Veröffentlichung gerichtlich angeordnet worden war. Laut Armstrong arbeitete Pfizer keineswegs an einem Impfstoff, der Menschen vor einer Pandemie retten sollte. Dann spielt er Aufnahmen von Wolf ein, in denen sie den Bericht Nr. 54 bespricht, der das illegale Impfstoffexperiment an Kindern enthält. Nach Angaben von Wolfs Team wurde Kleinkindern und Kindern unter 12 Jahren der mRNA-COVID-Impfstoff von Pfizer bereits sieben Monate vor der pädiatrischen Zulassung verabreicht. Einundsiebzig Prozent erlitten schwere Nebenwirkungen („serious adverse events“).
„Als ob das nicht schon schockierend genug wäre, traten diese Schäden bzw. Nebenwirkungen innerhalb eines Zeitraums von lediglich drei Monaten ab dem 1. Dezember 2020 auf. Und das, obwohl in diesem Zeitraum noch keine einzige pädiatrische Dosierung des Pfizer-Produkts zur Verwendung zugelassen war. Trotzdem haben sie 61 Kindern, die Hälfte von ihnen jünger als vier Jahre, illegal diese Injektion verabreicht“, so Wolf. Mehr … 

Niederländische Mainstream-Medien berichten, dass Europa anfängt, Verletzungen durch Covid-19-Impfstoffe anzuerkennen. Obwohl die Regierung der Vereinigten Staaten erst zwölf Fälle von Covid-19-Impfstoffverletzungen bearbeitet hat, gibt es Berichten zufolge einen Rückstau von 7500 Fällen (mit schnell wachsender Tendenz) von Menschen, die durch Covid-19-Impfstoffe geschädigt wurden. Bei über 229 Millionen vollständig geimpften Personen allein in den USA schätzt TrialSite, dass zwischen einer halben Million und 2 Millionen Menschen mit Covid-19-impfstoffbedingten Verletzungen zu kämpfen haben, von denen einige zu Behinderungen führen können. TrialSite berichtet von einer wachsenden Offenheit der Mainstream-Medien, über solche Angelegenheiten zu berichten, von Reuters und Canadian Broadcast Corp (CBC) bis zum British Broadcasting Corp (BBC). Nun enthüllt ein weiterer Bericht der Mainstream-Medien in den Niederlanden einer immer breiteren Öffentlichkeit, dass Ärzte auf Covid-19-Impfschäden aufmerksam werden und „jemand für diese Menschen eintreten muss“.
Der Artikel fragt: Warum tun die Behörden nichts? - Laut einem Bericht von Jop de Vrieze in Groene-Amsterdammer, einem unabhängigen niederländischen Wochenmagazin, das in Amsterdam herausgegeben wird – einem der vier unabhängigen Meinungsmagazine in den Niederlanden – werden Impfschäden langsam erkannt, obwohl medizinische Behörden wie die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) und die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) diese Schäden nicht bestätigt haben. Wichtig ist jedoch, dass TrialSite Zugang zu direkten Beweisen dafür hat, dass sowohl die FDA als auch die National Institutes of Health sich der schweren impfstoffbedingten Verletzungen voll bewusst sind.
In der medizinischen Fachliteratur erscheinen immer mehr Berichte und Artikel über Menschen, die nach der Injektion des Covid-Impfstoffs unter neurologischen oder pulmonalen Covid-ähnlichen Beschwerden leiden. Die Patientenorganisation React19, die sich mit Impfschäden durch Covid-19 befasst, hat eine Liste mit über 2.700 Fallserien und Studien über Verletzungen im Kontext der Covid-19-Impfstoffe zusammengestellt. In dem jüngsten niederländischen Beitrag fordern prominente Wissenschaftler mehr Forschung zu den Covid-19-Impfstoffen, und die deutschen Medien berichten seit dem vergangenen Frühjahr über diese Probleme. Zu den Beschwerden gehören schwerer Bluthochdruck, der in seltenen Fällen einen Schock auslösen kann. Außerdem treten bei jungen Frauen schwere Thrombosen in Verbindung mit einer extrem niedrigen Thrombozytenzahl auf, die zu Hirninfarkten und Lungenembolien führen können, wie berichtet wurde. TrialSite News hatte über Fälle von Herzmuskelentzündung als Folge der Spritze berichtet. Mehr …

Archivmeldung vom Mai 2020: Express Zeitung  zum download …

Das Zulassungsdesaster: Lobbyarbeit und Rechtsbruch im Fall der mRNA-Präparate? Juristen haben bei der Zulassung der neuartigen mRNA-Präparate gegen Covid-19 schwere Mängel festgestellt. Während der Corona-Pandemie richtete sich die Hoffnung der Politik und vieler Bürger früh auf mögliche Impfstoffe gegen das Virus Sars-CoV-2. Diese sollten die Pandemie beenden helfen und möglichst jene Menschen schützen, die von einem schweren Corona-Verlauf bedroht waren. Deshalb war bei der Impfstoffentwicklung, die bereits im Frühjahr 2020 begonnen hatte, vor allem Schnelligkeit die Devise. Für den folgenden Text haben sich drei Rechtsprofessoren, ein Rechtsdozent und drei Rechtsanwälte aus der juristischen Praxis die Umstände und das Verfahren bei der behördlichen Zulassung der neuartigen mRNA-Präparate genau angesehen. Sie stellen dabei schwere Mängel fest und machen Vorschläge, worauf künftig besser geachtet werden muss.
Während der Corona-Pandemie richtete sich die Hoffnung der Politik und vieler Bürger früh auf mögliche Impfstoffe gegen das Virus Sars-CoV-2. Diese sollten die Pandemie beenden helfen und möglichst jene Menschen schützen, die von einem schweren Corona-Verlauf bedroht waren. Deshalb war bei der Impfstoffentwicklung, die bereits im Frühjahr 2020 begonnen hatte, vor allem Schnelligkeit die Devise. Für den folgenden Text haben sich drei Rechtsprofessoren, ein Rechtsdozent und drei Rechtsanwälte aus der juristischen Praxis die Umstände und das Verfahren bei der behördlichen Zulassung der neuartigen mRNA-Präparate genau angesehen. Sie stellen dabei schwere Mängel fest und machen Vorschläge, worauf künftig besser geachtet werden muss. Holger Friedrichs Aufforderung, „ohne Themenverbote, ohne Denkverbote“ in die Debatte über Lehren aus den Corona-Jahren einzusteigen, nehmen wir gerne an: Gesprochen werden muss über das Zulassungsverfahren für die neuartigen Corona-Impfstoffe. Hier haben wir es mit einem Skandal zu tun, aus dem wir dringend Konsequenzen für die Zukunft ziehen müssen.
Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) und die EU-Kommission haben zusammen mit nationalen Behörden Gentherapeutika für eine „Impfung“ gegen Infektionskrankheiten zugelassen. Solche Injektionen sind keine Impfung im herkömmlichen Sinn. Sie widersprechen nämlich der Charakterisierung einer Impfung – wie sie sich etwa in der Richtlinie 2001/83/EG des Europäischen Parlaments und des Rates von 2001 findet. Denn sie enthalten keine Antigene, sondern den Bauplan für Teile des Virus, Fremdstoffe, die der Körper selbst herstellen soll.
Genbasierte Arzneimittel unterliegen bisher hohen Prüfstandards. Aufgrund dessen führt die Injektion unmittelbar dazu, dass der Körper einen Schadstoff – und nicht wie bei herkömmlichen Impfungen unmittelbar einen spezifischen Abwehr- oder Schutzstoff (§ 4 Abs. 4 AMG) – selbst herstellt, siehe Arzneimittelgesetz (AMG) § 4 Abs. 4. Die Bildung von Antikörpern und damit Schutzstoffen erfolgt erst im zweiten Schritt. Die Zulassung von Gentherapeutika als Impfung erfolgte auf einer von den allgemeinen Anforderungen an neue Arzneimittel (speziell Impfungen sowie insbesondere Gentherapeutika) abweichenden und entsprechend wissenschaftlich wie medizinrechtlich fragwürdigen Grundlage. Dieses führt zu unabsehbaren Folgen für die Gesundheit der Bevölkerung. Zwei wesentliche Aspekte werden nachfolgend dargestellt. Mehr …

08.02.2023: Indien verweigert Haftung für Pfizer-Impfstoff. Während die EU eine generelle Haftungsbefreiung für Pfizer und andere westliche Hersteller von Covid-Impfstoffen erteilte, möchte Indien die Haftung für den mRNA-Pfizer-Impfstoff nicht übernehmen. Die indische Regierung spricht von Einschüchterungsversuchen von Pfizer. Video und mehr …

Geleakte Emails der EMA: Politik verlangte Freigabe der Corona-Impfstoffe praktisch ohne Prüfung. Die Zulassungsverfahren für die Corona Impfstoffe wurden im Eiltempo durchgezogen, ohne dass eine Prüfung der Wirksamkeit und Sicherheit möglich gewesen wäre. Die noch nie dagewesene extreme Abkürzung der Zulassung eines Medikaments wurde mit dem Begriff „teleskopiertes Verfahren“ schöngeredet. Tatsächlich wurde ein enormer Druck seitens der höchsten Politik geführt von der deutschen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen auf die Behördenmitarbeiter ausgeübt.
Etwa 900 Seiten Emails aus der zweiten Jahreshälfte von 2020 von Pfizer’s “Impfstoff” Chemistry Manufacturing and Controls (CMC) Abteilung, die für die Einreichung der Zulassungen bei der EMA zuständig ist, wurden an eine Reihe von Journalisten geleakt. Die Dokumente enthielten auch den E-Mail-Verkehr zwischen einigen der Prüfer und leitenden Angestellten der EMA. Über die undichte Stelle wurde im British Medical Journal berichtet, das die Echtheit der Dokumente bestätigen konnte.
Wichtige Seiten davon hat Sasha Latypova in ihrem Substack-Blog ausgewertet. Sie ist eine Veteranin in der Pharma Branche mit Spezialisierung auf Regulatory Affairs, also die Zulassung von Medikamenten. Sie hat kürzlich aufgedeckt, dass in den USA die Aufträge an die Pharmafirmen zur Entwicklung, Herstellung und Vertrieb der Corona-Impfungen durch das US Verteidigungsministerium DOD (Department of Defense) erfolgten und daher keiner zivilen Kontrolle mehr unterliegen und Haftungen ausgeschlossen sind. Dargestellt hat sie es in diesem Rumble Video
Die E-Mail-Dateien der EMA, die Latypova auswertet, enthalten 14 Screenshots von E-Mails von Mitte bis Ende November 2020. Der Austausch stammt von EMA-Mitarbeitern und leitenden Angestellten. Sie fasst den Inhalt dieser E-Mails wie folgt zusammen: Die EMA-Prüfer standen unter massivem politischem Druck, neue Wege zu erfinden, um die unzulässigen gefährlichen Produkte zu genehmigen. Der Druck kam von ganz oben aus den Regierungen der USA, Großbritanniens und der EU. EU-Kommissarin Ursula von der Leyen machte den Mitgliedstaaten Versprechungen, die sie nie einhalten wollte, um sie alle in einen einzigen Pakt für Impfstoffverträge einzubinden und so jede unabhängige Entscheidung in ihren eigenen Ländern zu verhindern. Es gab schwerwiegende und – angesichts des absichtlich unrealistischen Zeitplans – nicht zu lösende Probleme mit der Qualität des Produkts, zu dessen Genehmigung die EMA-Mitarbeiter gedrängt wurden. Einigen war es unangenehm, dies zu tun und ihre Bedenken zu äußern. Andere „übersahen“ eindeutig erfundene Daten.
Letztendlich spielten die behördliche Prüfung selbst und die geäußerten Bedenken keine Rolle – das Produkt wurde trotzdem auf den Markt gebracht. Wir wissen jetzt genau, warum – die Aufsichtsbehörden hatten keine Regelungsbefugnis für das Produkt. Die pharmazeutischen Aufsichtsbehörden beaufsichtigen keine militärischen Materialien, die als „Gegenmaßnahmen“ und „Herstellungsdemonstrationen“ bekannt sind (eine verdeckte Sprache, die die von der gefangenen US-Regierung und ihren globalen Partnern hergestellten Biokampfstoffe verschleiert). Aus den E-Mails geht hervor, dass die meisten Mitarbeiter der EMA unwissentlich an diesem Spiel beteiligt waren. Mehr …

07.02.2023: Erhöht die Grippeimpfung das Risiko einer COVID-19-Pandemie? Bei der H1N1-Pandemie war dies der Fall: Diejenigen, die geimpft wurden, hatten ein 1,4- bis 2,5-mal höheres Risiko, sich zu infizieren. Könnte sich unter dem Vorwand, Sie zu schützen, ein „perfekter Sturm“ zusammenbrauen? Bei Personen, die während der Grippesaison 2008-2009 den trivalenten Grippeimpfstoff erhielten, war die Wahrscheinlichkeit, sich im Frühjahr und Sommer 2009 mit dem pandemischen H1N1-Virus zu infizieren, 1,4 bis 2,5 Mal höher als bei Personen, die nicht gegen die saisonale Grippe geimpft wurden. Eine doppelblinde, placebokontrollierte Studie an Frettchen bestätigte die Ergebnisse und zeigte, dass der saisonale Grippeimpfstoff die Symptome nach einer anschließenden Exposition gegenüber dem H1N1-Virus verschlimmerte. Eine Studie aus dem Jahr 2011 ergab, dass der saisonale Grippeimpfstoff das Immunsystem von Kindern schwächen und ihr Risiko erhöhen kann, an Grippeviren zu erkranken, die nicht im Impfstoff enthalten sind. In einer Studie aus dem Jahr 2012 wurde festgestellt, dass Kinder, die einen inaktivierten Grippeimpfstoff erhalten hatten, in den neun Monaten nach der Impfung ein 4,4-fach höheres relatives Risiko hatten, an einer nicht-grippalen Atemwegsinfektion zu erkranken. Eine Studie aus dem Jahr 2020 ergab, dass die Wahrscheinlichkeit einer Coronavirus-Infektion um 36 % höher ist, wenn man gegen Grippe geimpft ist. Mehr …

Deutsche Pathologen beweisen, dass sich das Spike-Protein in allen Organen des Körpers vermehrt Video …

Geheimabkommen über mRNA-Impfstoff zwei Wochen vor der Pandemie aufgedeckt Video (english – deutscher Untertitel)

MRNA – es ist eine Gentherapie und keine Impfung. Sie wissen und leugnen dies. MRNA ist ein Gentherapieprodukt, und der einzige Grund, warum jemand dies in Frage stellt, ist, dass Big Pharma ausreichend Wissenschaftler bezahlt hat, um zu lügen, dass dies eine Frage sei. Pfizer, Moderna und viele andere große Pharmagangster haben dies in der Vergangenheit zugegeben, aber Google hat alles getan, um es aus dem Internet zu löschen. Ich habe zwar eine riesige Menge an Unterlagen aus verschiedenen Quellen zu diesem Thema, aber ich werde mich in diesem Artikel auf ein einziges Moderna-Dokument konzentrieren, das meiner Meinung nach allein schon genug Beweise liefert, um diesen „Streit“ zu beenden, den es gar nicht gäbe, wenn die korrupten Medien und Faktenprüfer nicht mit demselben Geld gekauft wären wie die korrupten Wissenschaftler.
Lassen Sie mich mit einer Kopie des Moderna 10k SEC Filing beginnen, das der SEC im März 2019 vorgelegt wurde. Hier ist es: Download hier zu finden. Es handelt sich um ein langes Dokument, dessen Lektüre keinen Spaß macht, aber ab Seite 147 finden Sie eine gesetzlich vorgeschriebene Erörterung der „Risikofaktoren“ für das Unternehmen.
Spulen wir vor zu den Seiten 148 und 149. Ich werde den folgenden Auszug für sich selbst sprechen lassen: Kein mRNA-Arzneimittel wurde bisher in dieser neuen potenziellen Arzneimittelklasse zugelassen und könnte aufgrund der Bemühungen anderer oder von uns niemals zugelassen werden. Die Entwicklung von mRNA-Arzneimitteln birgt aufgrund der Neuartigkeit und des beispiellosen Charakters dieser neuen Arzneimittelklasse erhebliche klinische Entwicklungs- und Zulassungsrisiken. Als potenzielle neue Klasse von Arzneimitteln wurde bisher kein mRNA-Medikament von der FDA oder einer anderen Aufsichtsbehörde zugelassen… Derzeit wird mRNA von der FDA als Gentherapieprodukt betrachtet. Im gleichen Abschnitt wird versucht, die mRNA-Gentherapie von anderen Therapien abzugrenzen, indem darauf hingewiesen wird, dass die Genveränderungen nicht dauerhaft sein sollen, aber in dem Dokument wird durchgehend eingeräumt, dass es sich um ein unerprobtes Produkt handelt und niemand wirklich weiß, was es bewirken wird. Bevor ich darauf eingehe, möchte ich noch einen Satz von Seite 156 hinzufügen: Einige unserer Prüfpräparate werden von der FDA und der EMA als Gentherapien eingestuft, und die FDA hat angedeutet, dass unsere Prüfpräparate von ihrem Center for Biologics Evaluation and Research (CBER) geprüft werden. Obwohl unsere mRNA-Prüfpräparate auf einen anderen Wirkmechanismus als Gentherapien ausgelegt sind, könnte die Verbindung unserer Prüfpräparate mit Gentherapien zu einem erhöhten regulatorischen Aufwand führen, den Ruf unserer Prüfpräparate beeinträchtigen oder unsere Plattform oder unser Geschäft negativ beeinflussen.
Es gibt nur wenige Zulassungen für gentherapeutische Produkte in den Vereinigten Staaten oder in anderen Ländern, und es gibt zahlreiche Berichte über erhebliche unerwünschte Ereignisse im Kontext ihrer Erprobung und Anwendung. Gentherapieprodukte haben den Effekt, dass sie neue DNA einführen und die DNA in einer Zelle potenziell irreversibel verändern. Im Gegensatz dazu ist es sehr unwahrscheinlich, dass sich mRNA im Zellkern ansiedelt… In der EU wurde mRNA als Gentherapeutikum charakterisiert. Auch hier ist zu beachten, dass es sich bei mRNA um eine Gentherapie handelt, bei der es „höchst unwahrscheinlich“ ist, dass sie im Zellkern lokalisiert wird, die aber noch nicht getestet wurde und ebenfalls als Gentherapie-Medikament (KEIN IMPFSTOFF) anerkannt ist. Mehr …

06.02.2023: Nächstes Corona-Narrativ kollabiert: Auch die Testpflicht war unnütz. So schnell, wie Corona-Hysterie abgeflaut ist, entpuppt sich derzeit praktisch alles, was einer fast drei Jahre lang in Angst und Schrecken versetzten Öffentlichkeit eingetrichtert wurde, als Fehlalarm, glatte Lüge und aberwitzige Unverhältnismäßigkeit ohne wissenschaftliche Evidenz. Das Tempo, in dem die einst unumstößlichen „Pandemie”-Narrative der „seriösen Wissenschaft“ in sich zusammenfallen, übertrifft alles, was sich die vermeintlichen „Verschwörungstheoretikern“ und genuinen Zweifler während der Corona-Zeit hätten ausdenken können. Jetzt – nach Überführung der Lockdowns und Schulschließungen als völlig unnütz, der Masken als unwirksam und gesundheitsschädlich und der Impfung als nicht nur nutzlos, sondern potentiell lebensgefährlich – purzelt auch die vierte Säule des unseligen und unsinnigen Maßnahmenreigens der „Pandemie“: Die Testpflicht. Am Beispiel des Flugreiseverkehrs, wo diese Prozedur weltweit am längsten überdauert hat, wurde sie nun als sinnlose Schikane entlarvt. Zu verdanken ist dies dem Centre for Environmental Biology (CEB), von der britischen Bangor University in Anglesey: Unter Leitung der dortigen Mikrobiologin Kata Farkas fand ein Forscherteam heraus, dass in 93 Prozent (und mehr) aller an britischen Flughäfen ankommenden Flüge mit Corona infizierte Passagiere befördert wurden und so ins Land einreisten. Für die Untersuchung  wurde sowohl das Abwasser in den Flugzeugtoiletten und den Flughäfen von London, Bristol und dem schottischen Edinburgh untersucht. Mehr … 

Studie zeigt, dass die vom Steuerzahler subventionierte COVID-Pille mit neuen Virusmutationen verbunden ist – Ich glaube, wir steuern auf eine Katastrophe zu. Mercks orale antivirale Pille für COVID-19, Molnupiravir – vermarktet unter dem Namen Lagevrio – könnte die Entwicklung neuer und potenziell tödlicher Varianten von COVID-19 fördern, so die Autoren einer neuen Vorabdruck-Studie. Die Studie, die am 27. Januar von einem Team US-amerikanischer und britischer Forscher veröffentlicht wurde, kommt zu dem Schluss: „Es ist möglich, dass einige Patienten, die mit Molnupiravir behandelt werden, SARS-CoV-2-Infektionen nicht vollständig auskurieren, sodass es zu einer Weitergabe von mit Molnupiravir mutierten Viren kommen kann.“ Merck erhielt von der Biden-Administration beträchtliche Steuergelder für die Entwicklung und den Vertrieb von Molnupiravir, und die US-Regierung kaufte fast 2 Millionen Kurse des Medikaments auf Kosten der Steuerzahler.
Die Studie, deren Begutachtung noch aussteht, geht auf die Entdeckung eines Mathematik- und Naturwissenschaftslehrers der Mittelstufe in Indiana zurück, der zahlreiche Varianten von COVID-19 entdeckte, nachdem Molnupiravir weitverbreitet war. Wissenschaftler hatten schon lange davor gewarnt, dass die Entwicklung solcher Mutationen durch die Verwendung von Molnupiravir möglich sei. „Es ist keine Überraschung, dass Molnupiravir dazu führen könnte, dass mutierte Virusstämme oder Substämme in die Population gelangen“, so Dr. Harvey Risch. „Seine Hauptfunktion besteht darin, das Virus dazu zu bringen, schneller zu mutieren. Risch, emeritierter Professor und leitender Forscher für Epidemiologie (chronische Krankheiten) an der Yale School of Public Health, erklärte gegenüber The Defender: „Die Idee ist, dass das Virus sich selbst zu Tode mutieren wird. Aber einige lebende Mutanten könnten nach außen dringen, und diese Arbeit zeigt, dass sie es getan haben.“ Mehr …

KBV-Daten und Geburtenrückgang: Über echte und falsche Risikosignale. Multipolar berichtete im Dezember 2022 über Abrechnungsdaten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), aus denen einige Beobachter eine schädigende Wirkung der Impfkampagne ableiteten, was die KBV bestritt. Christof Kuhbandner hat den Datensatz für Multipolar nun gründlich untersucht. Er warnt vor Fehlinterpretationen sowie Limitationen der Daten und erklärt zugleich, warum sich dennoch einige verlässliche Risikosignale daraus gewinnen lassen. In diesem Zusammenhang stellt er neue, valide und überaus brisante Befunde vor – so etwa zum starken Anstieg von Schwangerschaftsbeschwerden und dem Rückgang der Geburten, trotz gleichbleibender Schwangerschaftszahlen. Mehr …

Der Damm der Lügen rund um das COVID-Laborleck bricht – Die meistgelesene Publikation der Geschichte – ein Bündel von Lügen? Das von Fauci herausgegebene Papier „Proximal Origin of SARS-CoV-2“ wurde mehr als 6,7 Millionen Mal aufgerufen und von über 2.000 Medien zitiert. Aber war sie korrekt?
Im Januar 2022 gaben die Republikaner des House Oversight Committee eine Reihe von E-Mails frei, die an die und von den National Institutes of Health geschickt wurden. Eine Klage nach dem Freedom of Information Act (FOIA), die von Jimmy Tobias von The Intercept eingereicht wurde, erzwang ebenfalls die Freigabe der ungeschwärzten NIH-Korrespondenz. Aus den E-Mails geht hervor, dass die NIH-Führung sehr besorgt war, da es sich bei SARS-CoV-2 offenbar um ein gentechnisch hergestelltes Virus handelte, das irgendwie aus dem Wuhan Institute of Virology (WIV) in China entkommen war. Die E-Mails zeigen, dass sie nervös waren wegen der Möglichkeit, dass sie die Entwicklung dieses Virus finanziert hatten, und dass sie entschlossen waren, Fragen über seinen Ursprung zu unterdrücken. Eine Gruppe von Wissenschaftlern, die von Dr. Jeremy Farrar, dem Direktor des Wellcome Trust, einberufen wurde, veröffentlichte ein Papier, in dem sie behaupteten, das Virus sei definitiv nicht das Ergebnis einer absichtlichen Konstruktion. Sie räumten zwar ein, dass eine zufällige Entstehung in einem Labor nicht ausgeschlossen werden könne, dass aber die natürliche Evolution das wahrscheinlichste Szenario sei. Einige dieser Wissenschaftler hatten zuvor in E-Mails an Fauci Details mitgeteilt, die auf Gentechnik hindeuten. Das Papier „Proximal Origin“, das von Fauci herausgegeben wurde und die Theorie des Laborlecks ohne jeglichen Beweis „entlarvte“, wurde zum meistgelesenen veröffentlichten Papier der Geschichte. Mehr als 2.000 Medien haben es zitiert, um ihre Propaganda zu unterstützen.
Im Januar 2022 veröffentlichten die Republikaner des House Oversight Committee eine Reihe von E-Mails, die an und von den National Institutes of Health (NIH) geschickt wurden. Eine Klage nach dem Freedom of Information Act (FOIA), eingereicht von Jimmy Tobias von The Intercept erzwang Ende November 2022 die Freigabe der ungekürzten NIH-Korrespondenz, gerade als Dr. Anthony Fauci sich darauf vorbereitete, von seinem Posten als Direktor der National Institutes of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) zurückzutreten. Die E-Mails enthüllen, was viele schon die ganze Zeit vermutet hatten, nämlich dass es sich bei SARS-CoV-2 offenbar um ein gentechnisch verändertes Virus handelt, das irgendwie aus dem Wuhan Institute of Virology (WIV) in China entkommen ist.  Mehr …

Über 100 Experten fordern Untersuchung der von der British Heart Foundation unterdrückten Daten, die beweisen, dass COVID-Injektionen das Herz schädigen. Am letzten Dienstag haben die UK Medical Freedom Alliance, Doctors for Patients UK und das Health Advisory & Recovery Team zusammen mit rund 100 medizinischen Fachleuten einen offenen Brief an Helen Stephenson, CEO der Charity Commission, geschickt, um ihre tiefe Besorgnis über die jüngsten Anschuldigungen des Parlamentsabgeordneten Andrew Bridgen im Unterhaus zum Ausdruck zu bringen. In seiner Rede über Impfschäden“ Mitte Dezember erklärte Bridgen, ein Informant habe behauptet, dass die kardiologische Forschungsabteilung der Universität Oxford, deren leitender Arzt, Professor Charalambos Antoniades, von der British Heart Foundation (BHF“) finanziert wird, aus Angst vor dem Verlust der Finanzierung durch die pharmazeutische Industrie wichtige Daten über die Schädlichkeit von Covidininjektionen zurückgehalten und somit der Finanzierung Vorrang vor der Patientensicherheit eingeräumt habe. In ihrem Schreiben fordert die Gruppe eine umfassende und unabhängige Untersuchung der Unterdrückung von Daten durch die BHF selbst oder durch leitende BHF-Stipendiaten und hat eine Reihe von FOI-Anträgen gestellt. Die UK Medical Freedom Alliance („UKMFA“) ist die anerkannteste und respektierteste Organisation Großbritanniens, die sich für das Recht jedes Einzelnen auf informierte Zustimmung, körperliche Autonomie und medizinische Entscheidungsfreiheit einsetzt. Mehr

Das US-Verteidigungsministerium betreibt weltweit den „Covid-Impfstoff“-Betrug. Die internationale Konferenz „ Pandemic Strategies: Lessons and Consequences “, die vom 21. bis 22. Januar 2023 an der Stockholm Waterfront stattfand, versammelte 15 führende Ärzte, Forscher und Anwälte aus den USA, Kanada, Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Belgien, der Schweiz, Israel, der Ukraine und Norwegen, zusammen mit 7 Schweden. Präsentationen und Podiumsdiskussionen werden in der Reihenfolge veröffentlicht, in der sie im Programm erschienen sind, mit einer Rate von 3 pro Tag. Alexandra „Sasha“ Latypova war eine der Referentinnen. Sie hat einen MBA-Abschluss und war ehemalige Führungskraft für pharmazeutische Forschung und Entwicklung. Latypova hat ungefähr 25 Jahre in der pharmazeutischen Industrie verbracht und mehrere Auftragsforschungsinstitute besessen und geleitet – und klinische Studien für über 60 pharmazeutische Kunden weltweit durchgeführt. Sie machte sich Sorgen über die Unregelmäßigkeiten, die Vertuschung und den offensichtlichen Betrug im Zusammenhang mit der extrem hohen Zahl von Todesfällen und Verletzungen im Kontext der Einführung der Covid-Injektion. Video (english – deutscher Untertitel) …

05.02.2023: Gerichtshof für Menschenrechte fordert wohl Stellungnahme zur Corona-Notbremse. Waren die Schulschließungen in der Pandemie am Kindeswohl orientiert? Im Justizministerium ist offenbar ein Fragenkatalog zur Bundesnotbremse eingegangen. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat nach einem Pressebericht von der Bundesregierung eine Stellungnahme zu den Schulschließungen während der Corona-Pandemie gefordert. Wie die Welt am Sonntag berichtete, bestätigte das Bundesjustizministerium den Eingang eines Fragenkatalogs des Gerichts zur sogenannten Bundesnotbremse.EGMR: Kindeswohl tatsächlich Maßstab für Schulschließungen? Der Europäische Menschenrechtsgerichtshof setzte dem Bericht zufolge eine Frist bis zum 12. April für die Antwort der Bundesregierung. Er forderte demnach unter anderem eine Antwort auf die Frage, ob das Kindeswohl tatsächlich der zentrale Maßstab für die erneuten Schulschließungen gewesen sei. Außerdem wollten die Richter wissen, inwieweit die Auswirkungen früherer Schulschließungen in der Pandemie-Zeit bei der Entscheidungsfindung berücksichtigt worden waren. Darüber hinaus habe der EGMR die Regierung aufgefordert, Informationen über die damalige „Verfügbarkeit, den Umfang und die Dauer alternativer Bildungsmöglichkeiten“ wie hybride Lernmöglichkeiten, Online-Unterricht und Notfallbetreuung in der Schule vorzulegen. Mehr …

03.02.2023: Pfizer und FDA-Berater bestätigen indirekt Gain-of-Function-Forschung der Firma. Sie reagierten auf das viral gegangene Video eines leitenden Pfizer-Mitarbeiters, dementierten darin derartige Forschung allerdings. Viel Aufregung gab es letzte Woche um ein Undercover-Video von Project Veritas. Der für Pfizer in der Forschung tätige Jordon Trishton Walker behauptete darin, die Firma arbeite daran, den Mutationsprozess von SARS-CoV-2 zu optimieren. Es handle sich dabei allerdings nicht um Gain-of-Funtion-Forschung, präzisierte er, sondern um «Directed Evolution». Ziel sei es, prophylaktisch einen Impfstoff für neue Varianten zu entwickeln. Als sich der Undercover-Journalist zu erkennen gab, stritt Walker alles ab. Da er sich an einem Date wähnte, habe er nur angeben wollen. Dann wurde Walker auch handgreiflich.
Vermutlich weil das Video in den sozialen Medien millionenfach geteilt wurde, sah sich Pfizer gezwungen, mit einer Erklärung zu reagieren. Bemerkenswert am Rande: Die Firma streitet darin nicht ab, dass Walker für das Unternehmen arbeitet – allerdings bestätigt sie es auch nicht. Dies vor dem Hintergrund, dass in sozialen Medien – der Mainstream ignorierte die Angelegenheit sowieso – die Identität von Walker in Frage gestellt wurde. Sie ist inzwischen jedoch bestätigt.
In seiner Mitteilung streitet Pfizer zwar ab, im Zusammenhang mit dem Covid-«Impfstoff» Gain-of-Function zu betreiben. Doch das Unternehmen argumentiert im Grunde ähnlich wie Walker, wenn es gleichzeitig einräumt, dass «wir Forschungen durchgeführt haben, bei denen das ursprüngliche SARS-CoV-2-Virus zur Expression des Spike-Proteins aus neuen bedenklichen Varianten verwendet wurde». Pfizer weiter: «Wenn ein vollständiges Virus keine bekannten Gain-of-Function-Mutationen enthält, kann es so manipuliert werden, dass eine Bewertung der antiviralen Aktivität in Zellen möglich ist. Darüber hinaus werden in unserem sicheren Labor der Biosicherheitsstufe 3 (BSL3) in vitro-Resistenzselektionsversuche an Zellen durchgeführt, die mit SARS-CoV-2 und Nirmatrelvir bebrütet werden, um festzustellen, ob die Hauptprotease mutiert und resistente Virusstämme hervorbringen kann.»
Will Jones argumentiert im Daily Sceptic, dass es sich trotz des anfänglichen Leugnens hier eindeutig um Gain-of-Function handelt. Schließlich verändere das Unternehmen das ursprüngliche Virus so, dass es das Spike-Protein von neuen bedenklichen Varianten ausdrückt – Varianten, die gerade deshalb «bedenklich» seien, weil ihr Spike-Protein immunschädigende Eigenschaften hat. Für den Fall, dass es irgendwelche Zweifel daran gibt, weist Jones auf den FDA-Impfstoffberater der US-Food and Drug Administration (FDA), Dr. Paul Offit, hin, der dies in einem Artikel auf Medpage versehentlich bestätigte. In dem Beitrag über das Video von Project Veritas erklärte er: «Wenn von Gain-of-Function die Rede ist, geht es in der Regel darum, das Virus entweder tödlicher, übertragbarer oder speziesübergreifend zu machen. Der Versuch, das Virus immunologisch angreifbarer oder ansteckender zu machen, würde als Gain-of-Function betrachtet.» Mehr

Wie COVID-Patienten aus Profitgründen starben. Seit Mai 2020 ist klar, dass das Anschließen von COVID-19-Patienten an ein Beatmungsgerät ein Todesurteil ist. Doch mehr als drei Jahre später ist dies immer noch der Standard der Behandlung. Im Mai 2020 hatte sich gezeigt, dass die übliche Praxis, COVID-19-Patienten mit Beatmungsgeräten zu beatmen, ein Todesurteil war. Zwischen 50 % und 86 % der COVID-Patienten, die an lebenserhaltende Maßnahmen angeschlossen waren, starben am Ende. Bis Mai 2020 hatten die Ärzte auch festgestellt, dass Nasenbrillen mit hohem Durchfluss und Proning zu besseren Ergebnissen führten als Beatmungsgeräte. Die Weltgesundheitsorganisation förderte den Einsatz von Beatmungsgeräten, um angeblich die Ausbreitung von virushaltigen Aerosolen einzudämmen und so andere Patienten und das Krankenhauspersonal zu schützen. Mit anderen Worten: COVID-verdächtige Patienten wurden geopfert, um andere zu „schützen“. Die Angelegenheit wird noch perverser, wenn man bedenkt, dass viele „COVID-Fälle“ Patienten waren, die lediglich durch fehlerhafte PCR-Tests positiv getestet wurden. Die Krankenhäuser erhielten außerdem massive Anreize, Patienten mit COVID zu diagnostizieren und sie zu beatmen.
Im Mai 2020 hatte sich gezeigt, dass die übliche Praxis, COVID-19-Patienten mit Beatmungsgeräten mechanisch zu beatmen, ein Todesurteil war. Bereits am 9. April 2020 berichtete der Business Insider dass 80 % der COVID-19-Patienten in New York City, die an ein Beatmungsgerät angeschlossen waren, starben, was eine Reihe von Ärzten dazu veranlasste, deren Einsatz in Frage zu stellen.
Die Associated Press veröffentlichte ähnliche Berichte aus China und dem Vereinigten Königreich. Ein britischer Bericht bezifferte die Zahl auf 66 %, während eine kleine Studie aus Wuhan, China, die Sterblichkeitsrate auf 86 % bezifferte. Die von Rechtsanwalt Thomas Renz im Jahr 2021 vorgelegten Daten zeigten, dass in texanischen Krankenhäusern 84,9 % der Patienten nach mehr als 96 Stunden an einem Beatmungsgerät starben. Die niedrigste Zahl, die mir bekannt ist, liegt bei 50 %. Es starben also zwischen 50 % und 86 % aller beatmeten COVID-Patienten. Zum Vergleich: In der Vergangenheit starben 30 bis 40 % der beatmeten Patienten vor der Pandemie.
High-Flow-Kanülen und Proning waren immer effektiver. Inzwischen berichteten Ärzte der UChicago Medicine von „wirklich bemerkenswerten“ Ergebnissen bei der Verwendung von High-Flow-Nasenkanülen anstelle von Beatmungsgeräten. Wie in einer Pressemitteilung vermerkt: „High-Flow-Nasenkanülen (HFNC) sind nicht-invasive Nasenkanülen, die unter den Nasenlöchern sitzen und große Mengen an warmem, befeuchtetem Sauerstoff in die Nase und die Lunge blasen. Ein Team aus der Notaufnahme der UChicago Medicine nahm 24 COVID-19-Patienten mit Atemnot und verabreichte ihnen HFNCs, anstatt sie an ein Beatmungsgerät anzuschließen. Allen Patienten ging es sehr gut, und nur einer von ihnen musste nach 10 Tagen intubiert werden … Eine Intubation zu vermeiden ist der Schlüssel“, sagte Dr. Thomas Spiegel, der medizinische Leiter der Notaufnahme der UChicago Medicine. Mehr …

Bill Gates, „Aerogel“ & die nächste Stufe der mRNA-„Impfstoffe“. Letzte Woche hat der professionelle Softwareentwickler und Hobby-Epidemiologe Bill Gates zugegeben, dass die mRNA-Covid-„Impfstoffe“ „drei Probleme“ haben, unter anderem, dass sie die Übertragung nicht verhindern. Doch was auf den ersten Blick wie ein offenes Eingeständnis aussieht, dient in Wirklichkeit dem Schutz des Narrativs und der Erschließung eines neuen Marktes für neue Impfstoffe. Auf einer Podiumsdiskussion des Lowy-Instituts in Sydney, Australien, sagte Gates zu den Zuhörern: Wir müssen auch die drei Probleme mit den Impfstoffen beheben. Die derzeitigen Impfstoffe blockieren die Infektion nicht, sie sind nicht breit gefächert – wenn also neue Varianten auftauchen, verliert man den Schutz – und sie haben eine sehr kurze Wirkungsdauer… Um es klar zu sagen: Das „Eingeständnis“ einiger relativ harmloser angeblicher Probleme mit den „Impfstoffen“ durch Gates ist nicht auf einen Anfall von Gewissen oder einen Freudschen Versprecher zurückzuführen, sondern bereitet nur den nächsten Schritt des Betrugs vor.
Erstens: Wenn man versucht, sieben Milliarden Menschen eine Geschichte zu verkaufen, kann ein taktvolles „Eingeständnis“ die eigene Agenda vorantreiben und das eigene Narrativ stärken. Wenn Sie „zugeben“, dass ein Impfstoff „die Übertragung nicht verhindert“, unterstreichen Sie damit auch, dass es eine neue Krankheit gibt, die übertragen werden kann. Wenn Sie einen Impfstoff kritisieren, weil er nicht vor Varianten schützt, verstärken Sie die Vorstellung, dass es tatsächlich Varianten gibt. Indem Sie theoretisch nachgeben, stärken Sie in Wirklichkeit Ihre Verteidigungsposition und – was am wichtigsten ist – Sie verleiten Ihre Kritiker dazu, den wichtigsten Teil Ihrer Darstellung einzugestehen – die Realität der „Pandemie“. Gleichzeitig gibt es das altmodische begrenzte Treffen: Das Eingestehen von kleinen „Fehlern“, um das Erzählen großer Lügen zu verschleiern. Gedächtnisstütze für eine Psy-Op. „Die Impfstoffe wirken nicht so gut, wie wir dachten. Wir haben die beängstigenden Varianten nicht vorhergesagt. Wir haben versehentlich die Daten gefälscht und versehentlich die Studien übersprungen und dabei versehentlich ein Vermögen verdient.“ Mehr …

Politiker-Rücktritte und Entschuldigungen sind Teil eines Pandemie-Planspiels aus 2017. Im Vorfeld der angeblichen Corona-Pandemie wurden in den vereinigten Staaten vier Planspiele abgehalten. Neben dem viel bekannteren Event 201 fand 2017 auch SPARS statt. Liest man den Ablauf, findet man alle Elemente der Handlung von 2020 bis 2023 wieder. Die Simulation endet mit: Falls notzugelassene Arzneien zu viele Schäden verursachen, werden einige Pandemiker gefeuert, andere treten zurück. Politiker entschuldigen sich.
SPARS wurde 2017 von der Johns Hopkins Universität veranstaltet. Diese Einrichtung stand stets im Mittelpunkt des Geschehens und lieferte am Fließband Daten und Pseudofakten. Alle dazu notwendigen Prozesse und Einrichtungen wurden bereits 2017 vorbereitet. Das SPARS Pandemic Scenario ist unter anderem hier beschrieben. Als Zeitraum wurde 2025 bis 2028 angenommen. Im Zentrum stand ein “neuartiges Coronavirus” namens SPARS-CoV. Kommt Ihnen das irgendwie bekannt vor? Mehr …

Maske tragen ist für Geimpfte besonders gesundheitsschädlich. Schon lange ist bekannt, dass Krebs in Zellen ohne Sauerstoff wächst, durch Gärung. Das wird zur Diagnose benutzt um mit dem Sauerstoff Isotop 17 festzustellen, wo Tumor-Metastasen im Körper sind. Hoher Sauerstoffgehalt schützt also, Masken reduzieren ihn im Blut. Eine Studie befasste sich mit den Folgen von Sauerstoffmangel auf die Krebsentwicklung. Die Studie mit dem Titel „Hypoxia-enhanced Expression of the Proprotein Convertase Furin Is Mediated by Hypoxia-inducible Factor-1 IMPACT ON THE BIOACTIVATION OF PROPROTEINS“ (Hypoxie-verstärkte Expression der Proprotein-Convertase Furin wird durch den Hypoxie-induzierbaren Faktor-1 vermittelt AUSWIRKUNGEN AUF DIE BIOAKTIVIERUNG VON PROPROTEINEN) befasst sich mit dem Thema wie Sauerstoffmangel auf die Entwicklung von Krebs und die Aktivitäten von Furin mRNA auswirkt.
Zunächst wird festgehalten: „Die Induktion von Angiogenese und Zellinvasion durch Hypoxie [Sauerstoffmangel] ist ein Kennzeichen von pathologischen Prozessen wie Wundheilung, Arthritis und solider Tumorbildung. Sauerstoffmangel induziert die Genexpression vieler Polypeptide, die an der Bildung neuer Blutgefäße und am Phänotyp der Invasion beteiligt sind.“ Und über den Sauerstoffmangel in Zusammenhang mit mRNA: „In diesem Bericht zeigen wir, dass die Expression von Furin-mRNA in Zellen unter Sauerstoffentzug rasch zunimmt…“ „Die Spiegel der Furin-mRNA, die für Furin kodiert, sind nach einer hypoxischen Belastung bemerkenswert erhöht“. Ein weiterer Grund, warum Maskierung nicht nur unangemessen, sondern auch gefährlich war und ist! Nochmal ganz kurz warum das Tragen von Masken zu Sauerstoffmangel führen. Die Luft im Freien enthält etwa 0,04 Volumsprozent CO2, die Luft beim Ausatmen aber 4,0 Volumsprozent. Das Luftvolumen in einer FFP2-Maske beträgt rund ein Achtel Liter, das Totraumvolumen in den Atemwegen etwa eben so viel. Nach kurzer Zeit steigt deshalb der CO2 Gehalt in der eingeatmeten Luft von 0,04 auf 1 bis 2 Volumsprozent an.
Die Studie zeigt was Sauerstoffmangel verursacht: „In diesem Bericht zeigen wir, dass die Expression von Furin-mRNA in Zellen unter Sauerstoffentzug schnell ansteigt…“ „Die Spiegel der Furin-mRNA, die für Furin kodiert, sind nach einer hypoxischen Belastung bemerkenswert erhöht“. All das ist schon lange bekannt, die Studie datiert immerhin aus dem Jahr 2005. Dennoch wird mRNA gespritzt und Masken verordnet. Mehr …

Meta-Studie: Masken schützen nicht vor Corona. Politik und Wissenschaft lagen falsch: Eine Meta-Analyse, die 78 Studien mit 611.000 Teilnehmern auswertet, kommt zu dem Schluß, daß Masken nicht vor Corona-Infektionen schützen. LONDON. Die in Deutschland jahrelang im öffentlichen Raum geltende Maskenpflicht ist nicht über den mit ihr verbundenen Symbolcharakter hinausgekommen. Die Ausbreitung von Corona konnte sie nicht verhindern. Zu diesem Ergebnis kommt ein Review des renommierten Cochrane-Instituts. Die britischen Wissenschaftler werteten dafür 78 Studien aus, an denen zwischen 1980 und 2022 insgesamt 611.000 Menschen teilgenommen haben. Neben dem Händewaschen haben Politik und die sie beratenden Wissenschaftler das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung bis heute als wichtigste Prävention gegen die Ansteckung mit Corona beworben. Die Pflicht, sie aufzusetzen, gilt noch in Fernzügen, Arztpraxen und Krankenhäusern. Sechs Studien, die Cochrane auswertete, wurden während der Corona-Pandemie durchgeführt. Insgesamt ging es über den Zeitraum von 42 Jahren um die Wirksamkeit von Masken gegen respiratorische Viren, zu denen der Corona-Erreger gehört. Kaum Unterschied zwischen medizinischen und FFP2-Masken. Ihr Ergebnis erschüttert den Glauben an die Wirksamkeit von Mund-Nasen-Bedeckungen. Die Autoren ermittelten, daß das Tragen „wahrscheinlich nur einen geringen oder keinen Einfluß auf das Auftreten einer grippeähnlichen Erkrankung (ILI) oder COVID-19-ähnlichen Erkrankung hat“, wie die Ärzte-Zeitung berichtet. Auch auf die im Labor bestätigten Infektionen mit Influenzaviren oder dem Coronavirus SARS-CoV-2, so das Fachblatt, hatte das Tragen demnach keinen Effekt. Zudem habe es „kaum eindeutige Unterschiede beim Vergleich von medizinischen/chirurgischen Masken und Atemschutzmasken nach dem N95/FFP2-Standard“ gegeben. Quelle …

31.01.2023: „Impfstoffplanung“ - Es begann vor dem Ausbruch der Krankheit: Eine verblüffende Zeitleiste des BioNTech-„Pfizer“-Impf-Projekts. Die bizarren Videos von Project Veritas, die sich auf Twitter ultraviral verbreitet haben, haben die Öffentlichkeit zweifellos noch mehr verwirrt. Der eigentliche Entwickler und Eigentümer des sogenannten „Pfizer“-Covid-19-Impfstoffs ist jedoch das deutsche Unternehmen BioNTech. Die zugrundeliegende mRNA-Technologie gehört BioNTech, und wenn ein Unternehmen die mRNA so verändert hat, dass sie für eine selbst gebastelte Variante des Virus kodiert, dann muss es BioNTech sein – vorausgesetzt, dass dies überhaupt geschehen ist. Wie dem auch sei, wie in einem  Artikel erwähnt, behauptet der Geschäftsführer von BioNTech, Ugur Sahin, in seinem Buch The Vaccine , dass BioNTech sein Covid-19-Impfstoffprojekt am 27. Januar 2020 gestartet hat, aber wir wissen, dass dies nicht stimmt: Aus einem Studienbericht von BioNTech, der als Reaktion auf eine FOIA-Anfrage veröffentlicht wurde, geht hervor, dass das Unternehmen bereits am 14. Januar mit präklinischen (Tier-)Tests begonnen hatte. Dies ist schon erstaunlich genug, da der 14. Januar 2020 nur zwei Wochen nach der ersten Meldung von Covid-19-Fällen in Wuhan lag. Noch am selben Tag erklärte die WHO, dass es keine „eindeutigen Beweise“ für eine Übertragung von Mensch zu Mensch gebe. Warum in aller Welt sollte BioNTech mit der Arbeit an einem Covid-19-Impfstoff beginnen, wenn es keine eindeutigen Hinweise auf eine Übertragung von Mensch zu Mensch gibt?
Zu diesem Zeitpunkt war Pfizer nicht an BioNTechs C-19-Impfstoffprojekt beteiligt. Wie in The Vaccine berichtet wird, gelang es dem kleinen deutschen Unternehmen, das noch nie ein Produkt auf den Markt gebracht hatte, erst drei Monate später, das amerikanische multinationale Unternehmen als Partner zu gewinnen. Wir wissen also, dass BioNTech am 14. Januar mit den präklinischen Tests begann. Aber das bedeutet natürlich, dass das Projekt als solches noch früher begonnen haben muss. Die zu testende Formulierung musste zunächst hergestellt werden. In diesem Fall bedeutete das, dass zunächst die mRNA hergestellt und dann in Lipid-Nanopartikel formuliert werden musste. Mehr …

30.01.2023: Corona-Impfverbrechen: „Übersterblichkeiten wie im Krieg“. Das organisierte Impfverbrechen ist immer noch nicht vorüber. Die diesbezügliche Wahrheit wurde und wird von mutigen Menschen ausgesprochen. AUF1 versucht seit Anbeginn eine umfassende, konsequente Aufklärungsarbeit zu betreiben. Wir sprachen deshalb mit renommierten Medizinern, Analysten und Betroffenen, um den Wahnsinn aufzuzeigen. Und wir werden weiter dranbleiben, um als Speerspitze des Infokriegs die Fakten zu verbreiten. Denn wir sind die Medienrevolution! Video …

Renommierter MIT-Professor und Spezialist für die Analyse der Arznei-mittelsicherheit fordert die sofortige Aussetzung aller mRNA-COVID-Impfstoffe. Die Zahl der Mediziner und Experten, die die sofortige Aussetzung der COVID-mRNA-Impfstoffe fordern, wächst, und doch verschließen die Regierungen immer noch die Augen vor einem der grausamsten Verbrechen gegen die Menschheit. Am späten Sonntagabend warnte Prof. Retsef Levi vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) vor den Risiken, die mit den experimentellen mRNA-COVID-Impfstoffen verbunden sind. Prof. Levi ist seit 2006 Fakultätsmitglied am MIT in Cambridge, Massachusetts. Das MIT ist eine der führenden Privatuniversitäten in Cambridge, Vereinigte Staaten. In den QS World University Rankings 2023 wird es auf Platz 1 geführt. „Ich verfüge über mehr als 30 Jahre Erfahrung als Praktiker und Akademiker in der Nutzung von Daten und Analysen zur Bewertung und zum Management von Risiken, insbesondere im Kontext der Gesundheitspolitik von Gesundheitssystemen sowie dem Sicherheits- und Qualitätsmanagement bei der Herstellung von biologischen Arzneimitteln“, sagte Levi.
Levi behauptet, dass weder die Regierungen noch die großen Pharmaunternehmen in der Lage gewesen seien, ihre Wirksamkeitsversprechen zu erfüllen. Es sei daran erinnert, dass Janine Small, die Präsidentin von Pfizer für die internationalen Märkte, zugegeben hat, dass der Impfstoff nie auf seine Fähigkeit, die Übertragung zu verhindern, getestet wurde, im Gegensatz zu dem, was früher behauptet wurde. Levi fügte hinzu, dass die Risiken den Nutzen überwiegen. „Ich drehe dieses Video, um meine feste Überzeugung mitzuteilen, dass zum jetzigen Zeitpunkt alle COVID-mRNA-Impfprogramme sofort eingestellt werden sollten“, sagte er. „Sie sollten gestoppt werden, weil sie in Bezug auf die Wirksamkeit nichts von dem, was sie versprechen, halten können. Und was noch wichtiger ist, sie sollten gestoppt werden, weil sich die Beweise häufen und unbestreitbar sind, dass sie ein noch nie dagewesenes Ausmaß an Schaden verursachen, einschließlich des Todes von jungen Menschen und Kindern“, fuhr er fort. Video und mehr …

Klartext: Haben wir eine Coronapandemie? Die WHO hat diesen Begriff 2020 aus ihrem offiziellen Vokabular gestrichen. „Pandemie“ ist seither nur ein inhaltsloses buzz-word für Medien und Gerichte, um Lockdowns und Impfpflichten zu legitimieren. Reuters berichtet (Auszug):     WHO erklärt, dass sie die Kategorie „Pandemie“ nicht mehr verwendet, das Virus aber weiterhin als Notfall gilt. Die Weltgesundheitsorganisation verwendet den Begriff Pandemie nicht mehr, aber der Ausbruch des Coronavirus COVID-19 bleibt ein internationaler Notfall, der sich wahrscheinlich weiter ausbreiten wird, sagte ein Sprecher am Montag. „Es gibt keine offizielle Kategorie (für eine Pandemie)“, sagte WHO-Sprecher Tarik Jasarevic. „Zur Klarstellung: Die WHO verwendet nicht das alte System der sechs Phasen – die von Phase 1 (keine Berichte über Tiergrippe, die menschliche Infektionen verursacht) bis zu Phase 6 (Pandemie) reichten -, das einige Menschen vielleicht von H1N1 im Jahr 2009 kennen“, sagte er.
Umgangssprachlich wird der Begriff Pandemie verwendet, um den Ausbruch eines neuen Erregers zu bezeichnen, der sich leicht von Mensch zu Mensch auf der ganzen Welt ausbreitet, sagte Jasarevic. „Was wir im Moment sehen, sind Ausbrüche und Häufungen von Fällen in mehreren Ländern. Einige Länder haben die Übertragung inzwischen gestoppt. Sie müssen auf die Möglichkeit einer Wiedereinschleppung gefasst sein. Es wird wahrscheinlich mehr Fälle an mehr Orten geben“, sagte er. „Wir arbeiten weiterhin mit den Ländern zusammen, um die Ausbreitung des Virus einzudämmen und uns gleichzeitig auf die Möglichkeit einer weiteren Ausbreitung vorzubereiten“, sagte er. Mehr …

COVID treibt neue Weltordnung voran – Das Reich der Milliardäre. Angesichts der COVID-19-Impfstoffmanie, die die Nation erfasst hat, wetteifern zahlreiche Impfstoffhersteller darum, als erste auf den Markt zu kommen. Im März 2020 kündigte die Neue Weltordnung der Vereinten Nationen (UNNWO) ihre jährliche globale Kampagne zum Internationalen Tag des Glücks an, verbunden mit einem Aufruf zu Solidarität und Einheit im weltweiten Kampf gegen COVID-19.     Die Ziele der UNNWO, wie die Beendigung von Armut, Hunger, Ungleichheit zwischen den Geschlechtern und verschmutztem Wasser, klingen bewundernswert, sind aber nur Schachfiguren, die dazu benutzt werden, ein Eine-Welt-Regime zu fördern, in dem die Macht in den Händen einiger weniger Milliardäre konzentriert ist. Eine Taktik der Eine-Welt-Regierung, auf die sich die Neue Weltordnung verlässt, ist die Medienzensur, die die liberale „Faktenprüfungs“-Gruppe Media Matters jetzt für jeden befürwortet, der nicht mit der Mission der Neuen Weltordnung übereinstimmt
Die Weltgesundheitsorganisation, zu deren größten Geldgebern die Bill & Melinda Gates Foundation gehört, hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2030 alle Menschen auf der Welt zu impfen und zu verfolgen, wer geimpft ist und wer nicht. Die Massenimpfung gegen COVID-19 birgt Gesundheitsgefahren, und selbst Impfbefürworter Bill Gates sagt voraus, dass es 700.000 Opfer von Nebenwirkungen des Impfstoffs geben wird. Seit dem Auftauchen von COVID-19 ist der Gedankenaustausch im Grunde genommen verboten worden. Indem ich meine Ansichten und die verschiedener Experten während der Pandemie über COVID-Behandlungen und die experimentellen COVID-Impfungen mitteilte, wurde ich zur Hauptzielscheibe des Weißen Hauses, des politischen Establishments und der globalen Kabale. Propaganda und allgegenwärtige Zensur wurden eingesetzt, um die Kontrolle über jeden Bereich Ihres Lebens zu erlangen, einschließlich Ihrer Gesundheit, Ihrer Finanzen und Ihrer Lebensmittelversorgung. Die großen Medien sind ein wichtiger Akteur und haben maßgeblich dazu beigetragen, Angst zu erzeugen und zu schüren.
Die COVID-19-Pandemie wird dazu benutzt, die Bemühungen einiger weniger zu unterstützen, eine Eine-Welt-Regierung zu schaffen, in der die Macht in den Händen einer elitären Gruppe von Milliardären konzentriert ist. Das Motto der Kampagne lautete nach Angaben der UNNWO: „… ein Aufruf an alle 7,8 Milliarden Mitglieder der globalen Menschheitsfamilie und alle 206 Nationen und Territorien des Planeten Erde, sich in Solidarität und unerschütterlicher Entschlossenheit im Kampf gegen das Coronavirus COVID 19 zu vereinen …“. Die Nachhaltigkeitsziele der UNNWO, wie die Bekämpfung von Armut, Hunger, verschmutzten Gewässern und mehr, klingen zwar bewundernswert, stützen sie sich auf Manipulationen der Eine-Welt-Regierung wie Medienzensur, Massenüberwachung der Bürger und totale staatliche Kontrolle über Ihre Entscheidungen im Gesundheitswesen, wie ich in diesem Artikel ausführlich erläutern werde. Ein deutliches Beispiel für die Gefahren von Eine-Welt-Initiativen ist die Immunisierungsagenda 2030 der Weltgesundheitsorganisation, deren Ziel es ist, alle Menschen auf der ganzen Welt zu impfen. Mehr …

Vaccines (english). BIG NEWS FROM ROYAL PALACE IN THAILAND — DR. BHAKDI & PASCAL NAJASDI. Video und mehr …

29.01.2023: 80% tote Babys bei geimpften Schwangeren – zeigt Pfizer-Bericht. Neuer Pfizer-Report zeigt: Neun Monate nach Einführung der Covid-„Impfstoffe“ kam es in Europa und vielen anderen Ländern zu einem dramatischen Rückgang der Geburtenrate. 80% der geimpften Schwangeren erlitten Fehlgeburten – wovor Frauenärztin Dr. Rebekka Leist bereits im November 2021 bei AUF1 gewarnt hatte. „Sie töten Westeuropa“, kommentiert Autorin Dr. Naomi Wolf den Pfizer-Bericht.
Pünktlich neun Monate nach Start der Covid-Gentherapie wurde in 13 von 19 europäischen Ländern, in England und Wales, in Australien und Taiwan ein massiver Rückgang der Geburtenrate festgestellt, wie Dr. Naomi Wolf kürzlich im Gespräch mit Steve Bannon bei „War Room“ berichtete. Sie liefert schockierende Daten von Dr. Robert Chandler. Dieser hatte die 55.000 Pfizer-Dokumente, die der Pharma-Konzern und die Zulassungsbehörde FDA den Menschen gerne 75 Jahre lang vorenthalten hätten, untersucht. In seinem kürzlich erschienen Pfizer-Report fasst er 50 Studien mit schockierenden Ergebnissen zusammen. Mehr …

28.01.2023:  Pfizer-Pressemitteilung nach Vorwürfen: Computersimulationen ja, Gain-of-Function-Forschung nein. Der Pharmagigant sah sich durch fragliche Äußerungen eines Mitarbeiters zu möglichen "Virus-Manipulationen" der Firma zu der Mitteilung gezwungen. Die Listung zu "ungewöhnlichen" Ereignissen nach Erhalt des mRNA-Präparats wurde gleichzeitig mit erweitert. Pfizer gibt nun zu: "Der Impfstoff schützt möglicherweise nicht jeden". Video und mehr …

Brisante Enthüllung: Pfizer erwägt gezielte Mutation von Corona für Verkauf neuer Impfstoffe. Das "Projekt Veritas" veröffentlichte auf seiner Enthüllungsplattform eine heimlich gefilmte Aussage eines Forschungsdirektors des Pharmakonzerns Pfizer. Demnach plant Pfizer eine Mutation des Corona-Virus um neue Impfstoffe zu entwickeln. Video und mehr …

Übersterblichkeit 2022: Warum Sommerhitze keine Erklärung ist. Die massive Übersterblichkeit in Deutschland rückt allmählich stärker in den öffentlichen Fokus. Zuletzt hat das ifo-Institut eine Auswertung dazu angefertigt, in der man u. a. „Hitzewellen im Sommer“ für eine mögliche Erklärung hält. Es lässt sich aber klar zeigen, dass andere, gewichtigere Ursachen vorgelegen haben müssen, und sie scheinen chronischer Natur zu sein. Hitzewellen und Sterbezahlen folgen einem seit Jahrzehnten einheitlichen Muster, das ausschließlich während der Monate Juli und August beobachtet wird. Übersteigt die monatliche Temperaturabweichung eine gewisse Schwelle, erscheint ein steiler, kurzer Peak der Sterbezahlen. Sehen Sie sich bei näherem Interesse gern die Zeitreihe im historischen Verlauf seit 1950 an. Sie ist im Anhang als hochaufgelöstes PDF hinterlegt.
Ein Hitzesignal war in 2022 tatsächlich vorhanden, allerdings kein rekordverdächtiges. Rechts und links davon fallen zwei verdächtige Peaks auf, die im Folgenden genauer analysiert werden. Weil der überlagerte Trend durch Überalterung dabei stören würde, wird die Zeitreihe der Lebenserwartung herangezogen; sie ist frei von diesem Trendeinfluss.
Sommerliche Sterbewellen verursachen bei der Lebenserwartung negative Peaks (Nadirs). Diese typische Charakteristik ist in den Jahren 2018, 2019 und 2020 sehr gut zu erkennen. Das Signal kehrt nach den sommerlichen Nadirs ab September unverzüglich zu Spitzenwerten zurück. In 2022 war das nicht der Fall. Im September kam es zwar zu einer leichten Erholung, aber sie rangierte unterhalb der Erwartungswerte. Zum Oktober fiel die Lebenserwartung erneut stark ab, und bis Jahresende trat keine Normalisierung mehr ein. Sehr auffällig war auch der unterdurchschnittliche Verlauf in der 2. Hälfte des Jahres 2021. Nur Anfang 2022 lag die Lebenserwartung für eine Weile oberhalb der Erwartungswerte, was nicht zu der Annahme verleiten sollte, der Zustand der Volksgesundheit habe sich plötzlich normalisiert. Es handelt sich um die typische Gegenbewegung nach der vorangegangenen winterlichen Sterbewelle. Man kann beide gedanklich miteinander „verrechnen“. Insgesamt hatte auch das Jahr 2021 in Bezug auf auf die Lebenserwartung signifikant unterdurchschnittlich abgeschnitten. Mehr …

27.01.2023:  Medien-GAU zur "Virus-Forschung" von Pfizer: Hollywood-Drehbuch oder investigativer Journalismus? Einer US-Aktivistengruppe gelang der Coup, über Interviewaufnahmen brisante Aussagen eines Pfizer-Mitarbeiters zu Virus- und Impfstoffmanipulationen zu erhalten. Das Unternehmen schweigt bisher. Google löscht auffällig Suchanfragen zu diesem Thema. Medien in den USA und Deutschland negieren es. Die politische Aktivistengruppe Project Veritas (PV), unter Führung des Gründers James Edward O'Keefe, konfrontiert regelmäßig Akteure unterschiedlicher gesellschaftlicher Bereiche mit Aussagen, die über die investigative Arbeit, in PVs Falle bevorzugt Interviews mit versteckter Kamera, gewonnen werden konnten.
Jüngstes Husarenstück ist ein "Interview-Date" eines PV-Mitarbeiters mit einem leitenden Pfizer-Angestellten. Dabei handelt es sich um Jordon Walker, der nach bisherigen Erkenntnissen im Bereich wissenschaftlich und operativer Produktentwicklung im US-Unternehmen Pfizer tätig ist. Der offizielle Titel lautet: "Pfizer-Direktor für Forschung und Entwicklung, Strategische Operationen – mRNA-Wissenschaft". Die Aussagen von Walker sind beeindruckend, sollten sie der Wahrheit entsprechen. Das fingierte "Date" fand in einem New Yorker Restaurant statt. Während des Gesprächs erzählte Walker sehr freimütig, auffällig amüsiert und ambitioniert über brisante Interna seiner Arbeit. Es folgen Zitate des Pfizer-Angestellten aus den veröffentlichten Videos von Project Veritas. Video und mehr …

26.01.2023: Haben die Schädigungen durch den COVID-Impfstoff die Überarbeitung der Grenzwerte für EKG-Tests für Piloten durch die FAA beeinflusst? Eine jüngste Aktualisierung der von der Federal Aviation Administration (FAA) festgelegten Grenzwerte für Elektrokardiogramm-Tests (EKG) für Piloten hat einige Luftfahrt- und Medizinexperten zu der Frage veranlasst, ob die FAA befürchtet, dass Verletzungen durch den Impfstoff COVID-19 zu einem anhaltenden Pilotenmangel beitragen könnten. Am 26. Oktober 2022 änderte die FAA ihren Leitfaden für flugmedizinische Sachverständige (AME) und erhöhte das zulässige PR-Intervall“ von 200 auf 300 Millisekunden – eine Erhöhung um 50 %.
Das PR-Intervall – die Zeit, die ein elektrischer Impuls benötigt, um von einem Teil des Herzens zum anderen übertragen zu werden – ist ein wichtiger Indikator für die Herzgesundheit. Die FAA hat die Änderung nicht öffentlich bekannt gegeben und nach Angaben von Just the News auch nicht die Daten offengelegt, die zur Begründung der Änderung herangezogen wurden. US Freedom Flyers (USFF), eine Interessengruppe, die sich gegen die COVID-19-Impfung für Piloten ausspricht, hat die Änderung letzten Monat entdeckt, wie die Epoch Times berichtet.
Die USFF und einige Befürworter der Impfstoffsicherheit vermuteten, dass die FAA die Grenzwerte geändert hat, weil die Impfvorschriften der Fluggesellschaften, die nach Ansicht einiger Befürworter gegen die FAA-Vorschriften verstoßen, zu einer erheblichen Zahl von Zwischenfällen bei Piloten geführt haben. Die Enthüllungen tauchten inmitten von Behauptungen auf, die FAA habe mehrere Fälle von geimpften Piloten nicht untersucht, darunter auch Vorfälle, bei denen es beinahe zu einer Katastrophe gekommen wäre, und dass es eine steigende Nachfrage nach ungeimpften Piloten gebe. Mehr …

Pressekonferenz zur Strafanzeige beim Internationalen Strafgerichtshof. Am 21.01.2023 fand eine Pressekonferenz zur Strafanzeige beim Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Wuppertal statt. Frau Hassel-Reusing – Menschenrechtsverteidigerin i.S.d. UN-Resolution 53/144 – hatte am 26.11.2022 nach mehr als zwei Jahren ehrenamtlicher Recherchen eine internationale Strafanzeige wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit durch die Corona-Schockmaßnahmen gemäß Artikel 7 des Römischen Statuts (RS) in Den Haag eingereicht. Die mit Schwerpunkt auf Haupttäter orientierte Strafanzeige richtet sich gegen über 400 konkret Tatverdächtige/Beschuldigte sowie unbekannte Täter weltweit. Die Presseerklärung zur Strafanzeige finden Sie im Weiterlink. Im Rahmen der Pressekonferenz wurden in einem 70-minütigen Vortrag die Motive zur Einreichung der Strafanzeige, die Herangehensweise bei der Analyse der Sachverhalte und die Auswertung der über 600 Zeugenaussagen aus Deutschland, Griechenland, Kanada etc. erläutert. Die Folien zu dem Vortrag finden Sie hier zum Download. Mehr …
Siehe hierzu: Pressekonferenz zur Strafanzeige beim IStGH in Den Haag wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit Video

"Wir haben vor einem Monat gehört: Die pharmazeutischen Unternehmen sind an der Herstellung aller alten Impfstoffe in neuer mRNA-Form. Und sie haben bestellt, oder es gibt Geschäftsbedingungen, welche jede Regierung zwingt, 10 Injektionen pro Mann und auch Frau zu kaufen, auch Babys in jedem Land."
📍"... Und es gibt mehrere Gruppen, die daran arbeiten, potenzielle Gegenmittel und Wiederherstellungen, aber gehen Sie kein Risiko ein. Sie sind nicht für Ihre Gesundheit da. Sie sind, glaube ich, letztendlich dazu da, um zu entvölkern."
📍"Sie werden nicht in der Lage sein, ohne sie (die digitale ID) einzukaufen, zu reisen oder zu arbeiten, & eine Gesundheitsversorgung zu bekommen." Video (english – deutscher Untertitel) … https://www.bitchute.com/video/te9djVDRXhXN/
BESTATTERIN PACKT AUS – FFF. Übersterblichkeit seit Impfkampagnen, Überfüllte Friedhöfe, Hausdurchsuchung wegen Flyer-verteilen. Es gibt eine Korrelation zwischen Impfkampagnen und Übersterblichkeit. Übersterblichkeit geht je nach Monat und Land bis zu 40 %. Heute ist die mutige Bestatterin Marlies Spuhler im Interview. Video …

25.01.2023:

24.01.2023:  K O N K R E T: Prof. Sucharit Bakdhi, Dr. Ronny Weikl - Schockierende News aus dem Thai Königshaus. Die Genspritze ist eine Biowaffe.  Die WHO ist keine Menschenrechtsorganisation aus der wir austreten müssen. Video …

23.01.2023: Europaabgeordnete prangern an: Pharmakonzerne und Regierungen haben gelogen Video (deutscher Untertitel)…

Werden diese Leute wegen Völkermordes angeklagt werden? Sieben Kläger haben im Namen der britischen Bevölkerung eine Klage beim Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) eingereicht, in der sie 16 Personen des Völkermordes, der Verbrechen gegen die Menschlichkeit, der Kriegsverbrechen und der Verbrechen der Aggression beschuldigen. Zu den 16 Angeklagten gehören Dr. Anthony Fauci, Dr. Peter Daszak, Bill und Melinda Gates, die Vorstandsvorsitzenden von Pfizer, Moderna, AstraZeneca und Johnson & Johnson, der britische Premierminister Boris Johnson und mehrere andere britische Behörden sowie die Präsidenten der Rockefeller Foundation und des Weltwirtschaftsforums.
Laut der IStGH-Beschwerde haben die 16 Angeklagten gegen den Nürnberger Kodex und die Artikel 6, 7, 8, 15, 21 und 53 des Römischen Statuts verstoßen. Der Nürnberger Kodex ist eine Reihe von ethischen Grundsätzen für die medizinische Forschung, die aus dem Nürnberger „Ärzteprozess“ nach dem Zweiten Weltkrieg hervorgegangen sind. Das Nürnberger Kriegsverbrechertribunal legte 10 Standards fest, an die sich Ärzte halten müssen, wenn sie Experimente an menschlichen Versuchspersonen durchführen. Der Internationale Strafgerichtshof ist ein ständiger, unabhängiger Gerichtshof, der Verbrechen untersucht, die die internationale Gemeinschaft betreffen. Seine Tätigkeit wird durch einen internationalen Vertrag, das sogenannte Römische Statut, geregelt, das von mehr als 120 Ländern, darunter auch den USA, ratifiziert wurde. (Angeblich wurden diese aber von den USA doch nicht ratifiziert. Siehe hier.) Der IStGH kann eingreifen, wenn ein Mitgliedstaat keine geeigneten Maßnahmen ergreift, um einen Verbrecher vor Gericht zu stellen. Theoretisch sollten die Mitgliedstaaten mit dem Gericht zusammenarbeiten.
Laut The Desert Review wurden eine Reihe von hochrangigen Persönlichkeiten im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie und dem Vorstoß zur Einführung experimenteller COVID-Impfungen in Großbritannien mehrerer Verbrechen angeklagt, darunter Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Kriegsverbrechen und Verbrechen der Aggression: In einer atemberaubenden 46-seitigen Klageschrift an den Internationalen Strafgerichtshof vom 6. Dezember [2021] beschuldigten ein unerschrockener Anwalt und sieben Antragsteller Anthony Fauci, Peter Daszak, Melinda Gates, William Gates III und zwölf weitere Personen zahlreicher Verstöße gegen den Nürnberger Kodex. Dazu gehören verschiedene Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen im Sinne der Artikel 6, 7, 8, 15, 21 und 53 der Römischen Statuten.
Die dreckigen 16. Insgesamt werden in der Klageschrift 16 Angeklagte genannt:
Dr. Anthony Fauci, Direktor des NIAID
Dr. Peter Daszak, Präsident der EcoHealth Alliance
Bill Gates &  Melinda Gates
Albert Bourla, Vorstandsvorsitzender von Pfizer
Stéphane Bancel, Vorstandsvorsitzender von Moderna
Pascal Soriot, Vorstandsvorsitzender von AstraZeneca
Alex Gorsky, Vorstandsvorsitzender von Johnson & Johnson
Tedros Adhanhom Ghebreyesus, Generaldirektor der WHO
Boris Johnson, Premierminister des Vereinigten Königreichs
Christopher Whitty, leitender medizinischer Berater des Vereinigten Königreichs
Matthew Hancock, ehemaliger britischer Staatssekretär für Gesundheit und Sozialfürsorge
Medicines and Healthcare, derzeitiger britischer Staatssekretär für Gesundheit und Soziales
June Raine, britische Geschäftsführerin von Medicines and Healthcare products
Dr. Rajiv Shah, Präsident der Rockefeller Foundation
Klaus Schwab, Präsident des Weltwirtschaftsforums.
Die Opfer, in deren Namen die Klage eingereicht wurde, sind „die Menschen im Vereinigten Königreich“. Einer der sieben Antragsteller ist Dr. Michael Yeadon, ein ehemaliger Vizepräsident und leitender Wissenschaftler der Allergie- und Atemwegsforschung bei Pfizer. Video und mehr …

Das entlarvende Buch „Projekt Lightspeed“ der BioNTech-Gründer. Prof. Bhakdi berichtet über das verräterische Buch „Projekt Lightspeed“ der BioNTech-Gründer. Prof. Bhakdi stellt in einem Video die markanten Punkte aus dem Buch von Uğur Şahin und seiner Frau Özlem Türeci vor. In dem Buch wird nicht nur offen über die „Täuschung“ des PEI gesprochen, sondern gezeigt, dass die Sicherheitsprüfung aufgrund der Kürze der Zeit einfach ausgelassen wurde. Dafür wurde ein von der WHO veröffentlichtes Expertenpapier herangezogen, welches unter dem angegeben Link gar nicht erst abrufbar ist. Außerdem wird im Buch von einer präklinischen Phase berichtet, welche bereits am 14. Mai 2020 abgeschlossen wurde, damit die klinische Phase I beginnen konnte. Die Wirksamkeit konnte nie überprüft werden, wie sich nach der Lektüre des Buches herausstellt. Es wurde von BioNTech mit sogenannten Pseudoviren gearbeitet, da das Unternehmen nie eine Erlaubnis hatte, mit dem Virus zu experimentieren. Zitat aus dem Buch: „Gemäß Uğurs Drängen begann Lindemann also mit ihrer Suche nach Möglichkeiten, die Studie zu beschleunigen.“ Prof. Bhakdi ist einer der Menschen, welcher von Anfang an auf diese Tragödie hingewiesen hat. Dafür wird er von unserem Staat bedroht und trotzdem lässt er sich nicht einschüchtern. Mehr …

In Erwartung von Impfschäden: Die Luftfahrtbehörden führen im Stillen große Veränderungen durch. Wir sollten ernsthaft besorgt sein“. In der Welt der Luftfahrt ist etwas Bemerkenswertes geschehen, das nicht groß kommuniziert wurde. Die US-Luftfahrtbehörde FAA hat die Kriterien für EKG-Anomalien erheblich ausgeweitet. EKG steht für Elektrokardiogramm, umgangssprachlich auch als „Herzmonitor“ bezeichnet. Das bedeutet, dass Piloten mit Herzanomalien wie gewohnt fliegen dürfen. Die FAA nahm die große Änderung im Oktober letzten Jahres vor, kurz nachdem der Impfstoff zur Pflicht wurde. Warum?
Die Flugärztin Theresa Long warnte in der Sendung von Tucker Carlson, dass die Änderung das Fliegen nicht sicherer machen wird. In der Tat sind die Menschen jetzt stärker gefährdet, wenn sie fliegen, argumentierte Long. „Das untergräbt die Flugsicherheit“, sagte sie. „Das ist verblüffend“, antwortete Carlson. Er bat die FAA um eine Antwort und erhielt die Antwort: „Wir befolgen Standardverfahren, die auf Daten und Wissenschaft beruhen.“ Was auch immer das bedeutet. Carlson verwies auf einen Artikel, den der Tech-Unternehmer Steve Kirsch zu diesem Thema auf Substack geschrieben hat. Nach Ansicht von Kirsch sollten wir „ernsthaft besorgt“ sein. „Das ist außergewöhnlich. Die FAA hatte gehofft, dass es niemandem auffallen würde. Mehr …

Warum Indien den Impfstoff Covid-19 von Pfizer nicht zugelassen hat. Pfizer kam nie nach Indien. Pfizer beantragte die Zulassung für seinen Impfstoff im Jahr 2020. Die indischen Regulierungsbehörden verlangten eine lokale Sicherheits- und Immunogenitätsstudie. Solche Überbrückungsstudien sind weltweit üblich. Alle anderen ausländischen Impfstoffhersteller hatten ähnliche Studien in Indien durchgeführt. Doch Pfizer weigerte sich, eine lokale Studie durchzuführen. Ferner verlangte Pfizer rechtliche Immunität und Schutz vor Impfschäden, was Indien ablehnte. Die USA gewähren den Impfstoffherstellern rechtliche Immunität. In Indien gibt es kein solches Gesetz, und wir haben unsere Gesetze nicht für Pfizer geändert.
Geschichte der rechtlichen Immunität für Impfstoffe und Impfstoffgerichte. Vor vielen Monden arbeitete ich in einem Pharmaunternehmen in den USA, wo ich von Impfstoffgerichten erfuhr. In den 1980er Jahren waren mehrere Klagen gegen Impfstoffhersteller eingereicht und hohe Entschädigungen zugesprochen worden. Die Pharmahersteller setzten sich für die Verabschiedung des Vaccine Injury Act von 1986 ein, der die Impfstoffhersteller vor Klagen oder Entschädigungen im Falle von Impfstoffverletzungen oder sogar Todesfällen schützt. Das National Vaccine Injury Compensation Program (VICP), im Volksmund als Impfgerichte bekannt, wurde ins Leben gerufen. Wenn ein Impfstoff eine Verletzung verursachte, kam der Hersteller ungeschoren davon. Stattdessen zahlte die Regierung eine Entschädigung aus Steuergeldern, und zwar bis zu einem Höchstbetrag von 250.000 Dollar. Dies lag weit unter den üblichen Entschädigungssummen bei erfolgreichen Produkthaftungsklagen in den USA. Die Verletzungen wurden wie ein zivilrechtliches Verfahren und nicht wie ein Strafverfahren behandelt. Als Jurist konnte ich ein solch offenkundig parteiisches Gesetz, das sich gegen die normalen Bürger richtete, nie verdauen. Wie konnte ein fortschrittliches Land wie die USA ein solch unfaires und voreingenommenes Gesetz zulassen? Mehr …

WICHTIG: Nach vier Injektionen haben Covid-Impfungen die Immunfunktion von Mäusen stark VERRINGERT. Chinesische Forscher berichteten über die Ergebnisse in einer von Experten begutachteten Arbeit, die letzten Monat veröffentlicht wurde. Das Ergebnis hat keine Beachtung gefunden. Sie muss aber beachtet werden. Chinesische Forscher haben herausgefunden, dass bei Mäusen, die mehr als viermal mit dem Covid-Impfstoff geimpft wurden, ihre Fähigkeit, das Coronavirus zu bekämpfen, zusammengebrochen ist. Die Schädigung erstreckte sich nicht nur auf die Antikörper, die erste Verteidigungslinie des Immunsystems gegen Viren und Bakterien, sondern auch auf die T-Zellen, die die entscheidende Reserve darstellen. Die Forscher berichteten über ihre Erkenntnisse in einem von Experten begutachteten Artikel, der am 22. Dezember in der Zeitschrift iScience veröffentlicht wurde. In überraschend deutlicher Sprache warnten sie: Unsere Ergebnisse zeigen, dass die kontinuierliche Verwendung von SARS-CoV-2-Impfstoffen potenzielle Risiken birgt, was unmittelbare Auswirkungen auf die weltweiten Strategien zur Verbesserung der COVID-19-Impfung hat.
Im weiteren Verlauf der Studie werden die Forscher noch deutlicher: Wir haben festgestellt, dass die Schutzwirkung der humoralen Immunität und der zellulären Immunität, die durch die konventionelle Immunisierung aufgebaut wurde, während der verlängerten Impfung stark beeinträchtigt war. Dieser Befund wurde beim Menschen noch nicht bestätigt. Beim Menschenexperiment wird lieber verheimlicht und vertuscht, denn die Impfbereitschaft muss aufrechterhalten werden. Mehr …

Betrug und Korruption auf allen Ebenen. »Unabhängige« Impf-Beraterin war ehemalige Angestellte von Pfizer. Sie sollte Sicherheit des Impfstoffs bestätigen. Dr. Kathryn Edwards, eine bekannte Impfärztin, die dem Datenüberwachungsausschuss angehörte, der die Sicherheit und Wirksamkeit des Corona-Impfstoffs von Pfizer-BioNTech gewährleisten sollte, war von Bill Gates und der Rockefeller Foundation finanziert und hatte Kontakte mit Dr. Fauci. Ein Mitglied eines angeblich unabhängigen Datenüberwachungsausschusses, der die Sicherheit und Wirksamkeit des Corona-Impfstoffs von Pfizer-BioNTech gewährleisten soll, war zuvor als bezahlte Beraterin und Beraterin für Pfizer tätig. Der offensichtliche Interessenkonflikt von Dr. Kathryn Edwards wurde kürzlich in einer Folge von The Highwire with Del Bigtree aufgedeckt. Bigtree, ein unabhängiger Journalist und Gründer des Informed Consent Action Network (ICAN), interviewte Aaron Siri, den führenden Anwalt von ICAN. Siri hat mit Unterstützung von ICAN Edwards im Fall Hazlehurst v. Hays, dem ersten Fall von Autismus im Zusammenhang mit Impfstoffen, der in den USA jemals vor ein Geschworenengericht kam, befragt und anschließend ins Kreuzverhör genommen.
Edwards diente im Fall Hazlehurst als Sachverständige für einen der Angeklagten, eine medizinische Klinik in Tennessee, die Yates Hazlehurst im Jahr 2001 mehrere Kinderimpfstoffe verabreicht hatte. Sie sagte aus, dass die Impfstoffe, die Hazlehurst erhalten hatte, für Hazlehursts spätere Entwicklung von Autismus »nicht relevant oder wichtig« waren. Aus den von The Defender eingesehenen Gerichtsprotokollen geht hervor, dass Edwards Interessenkonflikt mit Pfizer nur einer von mehreren war, die bei ihrer Befragung und ihrem Kreuzverhör aufgedeckt wurden.  Mehr …

22.01.2023: Interview mit Impfchef Christoph Berger. «Es ist klar, dass es unerwünschte Impferscheinungen gibt, auch schwere». Die Kosten-Nutzen-Abschätzung bei der Corona-Impfung habe sich verändert, sagt der Präsident der eidgenössischen Impfkommission. Mehr …

Meta-Analyse über 37 Studien: Maskentragen ist gesundheitsschädlich. Eine Arbeitsgruppe aus Ärzten und Wissenschaftlern – Federführend sind Dr. med. Kai Stefan Kisielinski und Prof. Dr. Andreas Sönnichsen – hat eine Meta-Analyse auf dem Preprint-Server Research Square bereitgestellt, welche eindeutig belegt, dass Maskentragen schädliche Gesundheitseffekte hat. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse zu Masken sind schon lange klar und bestens fundiert, dennoch werden Masken nach wie vor als angeblicher Schutz gefordert. Die Meta-Studie bekräftigt die bekannten Ergebnisse: Masken schaden der Gesundheit. Der Wissenschaftshistoriker Prof. Dr. Dr. Harald Walach hat die Studie begutachtet und schreibt dazu: „Das sollten Sie, liebe Richter, liebe Mitglieder von Regierungen, Ordnungsämtern, Schulleitungen, Verantwortliche bei der Bahn in Rechnung stellen, wenn Sie weiterhin das Tragen von Masken verpflichtend machen. Denn Sie machen sich strafbar wegen Körperverletzung. Die Meta-Analyse zeigt: in allen untersuchten Parametern, die physiologische Indikatoren für Gesundheitsbelastung darstellen, führt das Tragen von Gesichtsmasken zu relativ großen, signifikanten und schädlichen Effekten“. Bemerkenswert an der Studie ist, dass 20 Studien aus den Jahren vor 2020 stammen und jeder Mediziner, Wissenschaftler aber auch Politiker, Journalisten und sonstige Mainstream-Experten bereits wussten, welche erheblichen Nebenwirkungen die Masken für die Bevölkerung haben. Dies ist besonders wichtig, wenn man bedenkt, das das Strafrecht hier eine Vorgabe gibt: Unwissenheit schützt vor Strafe nicht! Mehr …

21.01.2023: Neues Buch: „Und die Schwurbler hatten doch recht. Der Corona-Faktencheck“. Am Mittwoch präsentierten Gerald Hauser und Hannes Strasser in Wien ihr neues Buch mit dem Titel: „Und die Schwurbler hatten doch recht. Der Corona-Faktencheck“. Beide waren schon während des Pandemie-Schwindels laute Stimmen der Aufklärung. Jetzt möchten sie dafür sorgen, dass das Unrecht und die Lügen dieser Zeit nicht unter den Tisch fallen, sondern aufgearbeitet werden. Bei der Pressekonferenz war auch FPÖ-Chef Herbert Kickl anwesend. Sabine Petzl war bei der Buchpräsentation dabei und hat mit den Autoren gesprochen. Video und mehr …

Wieder eine Lüge aufgedeckt: Stanford-Forscher Ioannidis ermittelt «schockierend niedrige» Covid-Sterberate für unter 60-jährige für die Zeit vor der «Impfung». Das berichtet die US-Autorin Naomi Wolf. Zugleich deutet die Analyse des Stanford-Forschers darauf hin, dass die Corona-Sterblichkeit vor Einführung der Geninjektionen bei den «Nicht-Älteren noch viel niedriger ist als angenommen». Mehr … https://transition-news.org/ioannidis-ermittelt-schockierend-niedrige-covid-sterberate-fur-unter-60-jahrige
20.01.2023: «Booster-Impfungen leisten Krebs Vorschub – die Hinweise darauf kann man nicht ignorieren». Der angesehene Onkologe Angus Dalgleish erläutert im Interview, warum Warnungen, dass die Auffrischungsimpfungen das Immunsystem attackieren und Krebs befördern, sogar noch angebrachter sind als seinerzeit die vor Contergan. Video (english – deutscher Untertitel) und mehr …

BioNTech-Gründer hat über Datum des Beginns des Impfprojekts gelogen. Ein FOIA-Dokument zeigt, dass Ugur Sahin diesen Zeitpunkt in seinem Buch um mindestens zwei Wochen vordatiert hat. In ihrem Buch «Projekt Lightspeed» behaupten die BioNTech-Gründer Ugur Sahin und Özlem Türeci, dass das Covid-19-Impfstoffprojekt des Unternehmens am 27. Januar 2020 begonnen hat. Das Brownstone Institute stellt jedoch fest, dass dies nicht stimmt. Der Beweis geht aus einem durch eine FOIA-Anfrage (Freedom of Information Act) freigegebenen Studienreport hervor, der in den so genannten «Pfizer-Dokumenten» enthalten ist. Danach hatte das Unternehmen bereits fast zwei Wochen früher, am 14. Januar, mit präklinischen, das heißt Tier-Versuchen, begonnen. Sahin schreibt in dem Buch außerdem, dass er sich erst am 24. Januar für den Ausbruch in Wuhan interessiert hat, nachdem er einen Artikel im deutschen Wochenmagazin Der Spiegel und/oder einen Beitrag in The Lancet gelesen hatte. Dem Dokument ist hingegen zu entnehmen, dass BioNTech die erste präklinische Studie für sein Gen-Präparat gegen «Covid» bereits am Tag zuvor abgeschlossen hatte. Der 24. Januar 2020 war ein Freitag. Gemäß Sahin beschloss er am Wochenende, sein Covid-19-Impfstoffprojekt zu starten, und stellte seine Pläne am darauffolgenden Montag seinen Mitarbeitern am Hauptsitz von BioNTech in Mainz vor, also am 27. Januar. Sahin behauptet, dass er bei diesem Treffen das Tierversuchsteam von BioNTech gebeten habe, das präklinische Programm vorzubereiten. In Wirklichkeit war es aber bereits im Gange. Mehr …

Britische Ausschreibung von 2020 erwartete unüberschaubare Anzahl an Impfschäden. Die Zulassungsbehörde für Arzneimittel hatte bereits Monate vor der Covid-Impfkampagne einen Vertrag über das Management von Nebenwirkungen abgeschlossen. Was Behörden und «Experten» wussten und dachten, entsprach jedoch nicht unbedingt dem, was sie verkündeten. So stellte sich nun heraus, dass die britische Zulassungsbehörde für Arzneimittel, MHRA, am 14. September 2020 – also mehr als drei Monate vor Beginn der Covid-Impfkampagne – einen Vertrag mit dem US-amerikanischen Softwareunternehmen Genpact über das Management von Nebenwirkungen abgeschlossen hat. Darauf wurde das italienische Nachrichtenportal Byoblu von einem Leser aufmerksam gemacht.
Der Vertrag wurde im Zusammenhang mit einer dringenden Ausschreibung für die Bereitstellung von IT-Dienstleistungen geschlossen, um die erwartete Anzahl von Meldungen über unerwünschte Ereignisse zu bewältigen. Die Angelegenheit geht aus einer offiziellen Website der Europäischen Union hervor, dem Tenders Electronic Daily. Das TEDT ist eine Ergänzung zum Amtsblatt der Europäischen Union und dem europäischen öffentlichen Auftragswesen gewidmet. Die Auftragsvergabe über 1,7 Millionen Euro wurde dort am 23. Oktober 2020 bekannt gemacht. Auffallend ist die Beschreibung der Dienstleistung, für die ein Anbieter gesucht wird: «Aus Gründen äußerster Dringlichkeit gemäß Verordnung 32(2)(c) im Zusammenhang mit der Freigabe eines Covid-19-Impfstoffs hat die MHRA die Beschaffung und Implementierung eines impfstoffspezifischen AI-Tools beschleunigt. Dies ist unbedingt erforderlich, da es nicht möglich ist, die bestehenden Systeme der MHRA so umzurüsten, dass sie die Menge an UAW [unerwünschten Arzneimittelwirkungen], die durch einen Covid-19-Impfstoff ausgelöst wird, verarbeiten können. Wenn die MHRA das AI-Tool nicht einführt, wird sie daher nicht in der Lage sein, diese UAW wirksam zu bearbeiten. Dies würde die MHRA daran hindern, potenzielle Sicherheitsprobleme mit dem Covid-19-Impfstoff rasch zu erkennen, und stellt eine direkte Bedrohung für das Leben der Patienten und die öffentliche Gesundheit dar.» In der Ausschreibung waren somit all diese Elemente vorhanden: Dringlichkeit, Ungewissheit über die Sicherheit der Injektionen und eine hohe Zahl zu erwartender Nebenwirkungen. Mehr

Verbrecher oder das Kartell der Vertuscher. Das Gebot, Corona-Impfschäden zu verheimlichen, scheint über dem Gesetz zu stehen — und viele machen mit. Wer erinnert sich an die Causa Andreas Schöfbeck? Der Ex-Chef der Betriebskrankenkasse BKK ProVita musste vor einem Jahr seinen Posten räumen, weil er das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) wegen sich häufender Nebenwirkungen alarmiert hatte. Der neue Kassenvorstand ist auf Linie. Nun wollte dieser sogar den GKV-Spitzenverband für eine konzertierte Datengeheimhaltung begeistern. Auch das PEI mauert weiter, ein Arzt räumt offen ein, die Meldepflicht zu ignorieren — Gesetzesverstöße überall. Und ausgerechnet ein Portal für Informationsfreiheit gibt Rückendeckung. Brisante Infos, diskreditierter Analyst. Mehr …

19.01.2023: Anforderungen an EKG von Piloten von US-Behörde reduziert – Impfschäden? Eine der gravierenderen Folgen der Impfkampagne sind weit verbreitete Herzerkrankungen. Besonders kritisch kann das bei Piloten oder im Straßenverkehr werden, wie schon einige Vorfälle gezeigt haben. Führende Kardiologen schätzen, dass 30% männlicher Geimpfter einen Herzschaden davongetragen haben. Sie haben deshalb Reihenuntersuchungen bei Piloten gefordert. Doch die US-Flugaufsichtsbehörde hat eine eher eigenartige Maßnahme ergriffen. Um Problemen vorzubeugen und  den Flugbetrieb aufrecht erhalten zu können, wurden einfach die Grenzen erweitert, bei denen noch Flugtauglichkeit attestiert werden kann, wie der Entrepreneur Steve Kirsch berichtet. Solche Verfahren scheinen bei dieser Behörde nicht unüblich. Die Boeing 737 Max wurde durchgewunken, obwohl ein gefährliches, selbstmörderisches System eingebaut war, das bekanntlich zu zwei Abstürzen geführt hatte. Mehr …

Geleugnet: Das passiert gerade mit der nächsten Generation! - Krissy Rieger. Die Übersterblichkeit zieht sich durch viele Länder und hinterlässt ihre Spuren. Aber worauf das zurückzuführen ist - hier ist man ratlos. Das Video zur Lage in Deutschland konnte nicht veröffentlicht werden, da es bereits entfernt wurde. Video …

Offizielle Zahlen: Hohe Impfquote korreliert mit hoher Sterblichkeit. Prof. Stefan Homburg hat die offiziellen deutschen Daten zur Sterblichkeit in den einzelnen Bundesländern für die Jahre 2021 und 2022 analysiert und in Beziehung zu den jeweiligen Corona-Impfquoten gesetzt. Multipolar veröffentlicht seine Untersuchung. Die Ergebnisse belegen noch keine Kausalität, sind aber ein weiteres dringliches Sicherheitssignal. Deutschland ist für Forscher interessant, weil es zu den föderalen Staaten gehört. Infolge einheitlicher Sprache und eines einheitlichen Rechtssystems sind Vergleiche zwischen Bundesländern zuverlässiger als internationale Vergleiche. Dieser Vorteil lässt sich auch zur Klärung der weltweit umstrittenen Frage nutzen, ob die neuartigen (mRNA- und Vektor-) Impfstoffe, die zur Bekämpfung der Coronaerkrankung eingeführt wurden, ein günstiges Nutzen-Risiko-Profil haben. Bekanntlich darf man bei der Beurteilung von Arzneien nicht nur darauf schauen, ob sie die gewünschte Wirkung erzielen, sondern muss diese gegen unerwünschte Nebenwirkungen abwägen. Ein Krebsmittel etwa, das mehr Krebspatienten tötet als rettet, dürfte wegen seines ungünstigen Nutzen-Risiko-Profils nicht zugelassen werden. Bei der Coronaimpfung kann es analog nicht darauf ankommen, wie sie die Zahl der sogenannten Coronatoten beeinflusst. Entscheidend ist vielmehr, ob sie die Gesamtsterblichkeit erhöht oder senkt. Diese Studie nutzt den Umstand, dass die deutschen Bundesländer in unterschiedlicher Intensität geimpft haben, um sich einer Antwort anzunähern.
Impfstoffhersteller und Behörden bezeichnen die neuartigen Coronaimpfstoffe als wirksam und sicher. Sofern die damit behauptete Kausalität besteht, müsste die Sterblichkeit in Bundesländern mit hoher Impfquote niedriger sein; beide Größen müssten also negativ korrelieren. Die vorliegende Arbeit wurde durch Medienberichte motiviert, die einen negativen Zusammenhang zwischen regionaler Impfquote und regionaler Sterblichkeit tatsächlich annehmen und sich dabei auf eine Presseerklärung der EHA Jena nebst eindrucksvoller Grafik vom Januar 2022 stützen. Allerdings ist die zugrundeliegende wissenschaftliche Arbeit weder als Artikel noch als Preprint erschienen. Nachfragen bei den Autoren blieben unbeantwortet. Im Folgenden wird der empirische Zusammenhang zwischen Sterblichkeit und Impfquote für den gesamten Zeitraum 2021 bis 2022 untersucht, um Zufallsausreißer auszuschließen. Mehr …

18.01.2023: Schockierende Dokumente über Covid als Militäroperation veröffentlicht: Es ist schlimmer, als Sie denken, viel schlimmer. Aus schockierenden Dokumenten geht hervor, dass das US-Verteidigungsministerium – das Pentagon – von Anfang an für eine Militäroperation verantwortlich war, die wir als „Corona-Pandemie“ kennen. Alles, was uns gesagt wurde, war politisches Theater. Auch das Zulassungsverfahren für die „Impfstoffe“. Das war reines Theater. Als die ehemalige pharmazeutische Führungskraft Sasha Latypova diese Dokumente entdeckte, war sie zutiefst schockiert. Durch eine Anfrage erhielt sie Zugang zu rund 400 dubiosen Verträgen, die das US-Ministerium im Zusammenhang mit den „Covid-Maßnahmen“, einschließlich der „Impfstoffe“, abgeschlossen hatte. Mehr …

Mauscheln, mauern, geheim halten: Vom Versuch, Impffolgen unter den Teppich zu kehren. Verschlusssache Corona-Impfnebenwirkungen: Die Betriebskrankenkasse BKK ProVita versteckt ihre Daten vor der Öffentlichkeit und ersuchte bei ihrem Spitzenverband GKV um entsprechende Absprachen mit allen anderen Kassen. Das belegt ein interner Mail-Verkehr. Demnach versuchte die Betriebskrankenkasse BKK ProVita bereits im September, den GKV-Verband zu einer Absprache mit allen Kassen zu überreden. Sie plädierte für "ein abgestimmtes Vorgehen" in Sachen Geheimhaltung.
Zu viel "politische Sprengkraft"!!! Geheimsache Impfstoff-Sicherheit: PEI verweigert die Herausgabe wichtiger Daten an die Presse. Eines macht der Schriftwechsel deutlich: Die BKK ProVita versuchte zu verhindern, dass das tatsächliche Ausmaß kassenärztlich abgerechneter Behandlungsfälle von Impfnebenwirkungen und -schäden in den Jahren 2021 und 2022 öffentlich bekannt wird. Denn dieses Thema, so teilte ihr Vorstandschef Walter Redl dem GKV-Verband in einem Schreiben vom 13. September 2022 mit, habe eine "gesellschaftliche und politische Sprengkraft". Dies habe die Kasse selbst seit Februar vergangenen Jahres "leidvoll erfahren müssen".
Damit spielte Redl auf seinen Vorgänger Andreas Schöfbeck an. Dieser hatte es Anfang 2022 gewagt, selbst einen Blick auf die Daten seiner und der anderen Betriebkrankenkassen mit insgesamt fast elf Millionen Versicherten zu werfen und Lausen mit der Analyse zu beauftragen. Herausgekommen war: Mit Bezug auf den Versichertenkreis hatte es bereits in den ersten zweieinhalb Quartalen des Jahres 2021 ein Vielfaches mehr an ärztlich behandelten Nebenwirkungen gegeben, als das PEI an Verdachtsfällen aufgelistet hatte. Mehr ...

Schädlichkeit der Masken durch neue Meta-Analyse belegt. Die Gesellschaft „Mediziner und  Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie“ (MWGFD) weist auf den aktuellen Artikel von Prof. Dr. Dr. Walach hin, der über eine neue Meta-Analyse berichtet, in der belegt wird, dass Maskentragen gravierende schädliche Gesundheitseffekte hat. Er schreibt einleitend: „Das sollten Sie, liebe Richter, liebe Mitglieder von Regierungen, Ordnungsämtern, Schulleitungen, Verantwortliche bei der Bahn in Rechnung stellen, wenn Sie weiterhin das Tragen von Masken verpflichtend machen. Denn Sie machen sich strafbar wegen Körperverletzung.“ – Der Masken-Terror im Nah- und Fernverkehr soll zwar ab Februar wegfallen, in den Krankenhäusern und Arztpraxen aber bleiben, unglaublich. Mehr …

17.01.2023: Vertuschungsaktion «Impfnebenwirkungen» (Teil 2). Der Stein rollt: Immer neue Details über die internationale Zensur bei «Impfstoffen» und Impfnebenwirkungen kommen ans Licht. Verantwortliche von deutschen Krankenkassen bemühen sich mit vereinten Kräften, die Daten zu Impfnebenwirkungen zu verschleiern, allen voran die BKK ProVita, der BKK-Dachverband und der GKV-Spitzenverband, die zentrale Interessenvertretung der gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen in Deutschland, die auch auf europäischer und internationaler Ebene tätig ist. Dies geht aus einer umfassenden Korrespondenz hervor, die der Programmierer und Datenanalyst Tom Lausen bei seiner Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) vor einigen Tagen aufgedeckt hat.
Die Beteiligten an dieser Vertuschungsaktion tun dies, wie sie in ihrem «Gedankenaustausch» selbst zugeben, aufgrund «der gesellschaftlichen und insbesondere politischen Dimension» dieses Themas – und um «mögliche politische Friktionen» abzuwenden. Warum hegen die Vorstandsvorsitzenden der Krankenkassen solche Befürchtungen? Wären die experimentellen Genpräparate so «effektiv und sicher», wie politische Entscheidungsträger und Mainstream seit Beginn der «Impfkampagne» propagieren, müsste man doch nichts geheimhalten – oder? Liegt es vielleicht daran, dass die bisher veröffentlichten Zahlen zu den Impfstoffnebenwirkungen tatsächlich Anlass zur Sorge geben? Schon im Februar 2022 hatte der Vorstand der BKK ProVita, Andreas Schöfbeck, einen Brief an das Paul-Ehrlich-Institut, die Bundesärztekammer, die kassenärztliche Bundesvereinigung sowie den GKV-Spitzenverband geschickt und darauf hingewiesen, dass es «eine sehr erhebliche Untererfassung von Verdachtsfällen für Impfnebenwirkungen» nach der Corona-Impfung gebe. Wenn man diese Zahlen auf das Gesamtjahr und auf die Bevölkerung in Deutschland hochrechne, seien vermutlich 2,5-3 Millionen Menschen in Deutschland betroffen, hatte Schöfbeck gewarnt. Das sehe er als «erhebliches Alarmsignal an, das unbedingt beim weiteren Einsatz der Impfstoffe berücksichtigt werden müsse». Mehr …

Nachdem Tom Lausen vor einigen Tagen den skandalösen Schriftverkehr über die Vertuschungsaktion der BKK ProVita, des BKK Dachverbands und GKV-Spitzenverbands öffentlich gemacht hat, kommen nun weitere Details ans Licht. Diese dokumentieren in eklatanter Art und Weise, mit welch perfiden und totalitären Mitteln Politiker und Pharmakonzerne Zensur betreiben, um kritische Äusserungen über die experimentellen Genpräparate zu unterdrücken. Eine unrühmliche Rolle spielt dabei auch die deutsche Regierung. 16.01.2023: Die gefährliche Zensur der Wissenschaft in der Corona-Pandemie. Drosten diffamierte Kollegen als »Querdenker« und »Pseudo-Experten«. Die Corona-Aufarbeitung beginnt: Tim Röhn und Kollegen dokumentieren in der »Welt am Sonntag«, wie Dr. Christian Drosten andere Kollegen öffentlich diffamiert hat, um seine Corona-Politik als die einzig Richtige darzustellen. Drosten habe »falsche Behauptungen, die Menschenleben kosteten, lautstark in die Öffentlichkeit getragen«, so Prof. Roland Wiesendanger. Mehr …

Hat BioNTech Sicherheitstests für seinen «Covid-Impfstoff» übersprungen? Laut «Brownstone Institute» haben die Gründer des Unternehmens, Ugur Sahin und Özlem Türeci, diese Information in ihrem Buch «The Vaccine: Inside the Race to Conquer the Covid-19 Pandemic» selbst preisgegeben. In einem Substack-Beitrag hatte die Künstlerin Sasha Latypova eine wichtige Frage gestellt: «Hat Pfizer Sicherheitstests für seinen Covid-19 mRNA-Impfstoff in präklinischen Studien durchgeführt?» Sie kam zu dem Schluss, dass das Unternehmen «wichtige Kategorien» dieser präklinischen Studie – wie Tests an Tieren – einfach übersprungen hat, um direkt zu den klinischen Studien am Menschen überzugehen. «Das ist zweifellos richtig», schreibt das Brownstone Institute. Nur sei es nicht Pfizer gewesen, der dies getan habe, sondern BioNTech. Die deutsche Firma sei Eigentümerin des fälschlicherweise als «Pfizer-Impfstoff» bezeichneten Produkts und allein für das präklinische Programm verantwortlich.
Die Gründer von BioNTech, Ugur Sahin und Özlem Türeci, hätten diese Information selbst preisgegeben: In ihrem Buch «The Vaccine: Inside the Race to Conquer the Covid-19 Pandemic», in dem sie über ihre Bemühungen zur Entwicklung eines «Covid-19-Impfstoffs» berichten. Dort stehe auf Seite 43, dass die präklinische Phase der Entwicklung des Genpräparats «vollständig unter der Kontrolle von BioNTech» stand. Die von Latypova erwähnte 466-seitige FDA-Einreichung über das präklinische Programm, habe Pfizer im Namen von BioNTech übernommen. Wie in «The Vaccine» ausführlich dargelegt, habe BioNTech sein präklinisches Programm in Absprache mit der deutschen Zulassungsbehörde entwickelt, dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI). In dem Buch werde ebenfalls deutlich, dass zwischen den Beteiligten schon vorher «eine langjährige, vertraute Beziehung» bestanden habe. Mehr …

Alle drei Impfstoffe brechen durch: E-Mails zeigen Diskussion über Impfversagen unter Gesundheitsbeamten. Beamte im Bundesstaat Washington verzeichneten Mitte 2021 einen sprunghaften Anstieg von Infektionen, Krankenhausaufenthalten und Todesfällen nach der Impfung, wie aus neu veröffentlichten internen E-Mails hervorgeht. Fünfzehn Prozent der COVID-19-Fälle und 25 Prozent der COVID-19-Krankenhausaufenthalte zwischen dem 1. und 20. Juli 2021 waren geimpft – gegenüber zwei Prozent zwischen Februar und Juni desselben Jahres, schrieb Chris Spitters, Gesundheitsbeauftragter des Gesundheitsbezirks Snohomish County, in einer der Nachrichten. Ein Fünftel der Todesfälle, die auf COVID-19 zurückgeführt wurden, waren geimpft. Spitters berichtete auch von einem COVID-19-Ausbruch in einer Langzeitpflegeeinrichtung mit mehr als einem Dutzend Durchbruchs- oder Nachimpfungsfällen.
Dr. Yuan-Po Tu von der Everett Clinic antwortete darauf, dass etwa 20 Prozent der positiv getesteten Personen in der Klinik vollständig geimpft waren. „ALLE 3 Impfstoffe brechen durch“, schrieb Tu. Dr. James Cook, leitender Arzt am Providence Regional Medical Center Everett, sagte Spitters und Tu, dass einige Krankenhauspatienten geimpft seien und die Mehrheit der Arbeiter, die positiv getestet wurden, vollständig geimpft seien. „Ich glaube nicht, dass jemand ins Krankenhaus eingeliefert wurde, aber ich bin mir nicht 100%ig sicher“, schrieb Cook. Die E-Mails, die alle am 30. Juli 2021 verschickt wurden, wurden kürzlich von Ari Hoffman, einem Radiomoderator bei KVI 570 und Redakteur bei The Post Millennial, entdeckt und veröffentlicht. Sie wurden von The Epoch Times überprüft, die ihre Echtheit bestätigte. Die E-Mails wurden verschickt, nachdem die US-Zentren für Seuchenkontrolle und -prävention eine Studie veröffentlicht hatten, aus der hervorging, dass 74 Prozent der COVID-19-Fälle bei einem Ausbruch in Massachusetts unter vollständig geimpften Menschen auftraten, was die Behauptungen der obersten Gesundheitsbehörden widerlegt, dass sich Geimpfte nicht anstecken würden. Mehr …

Völlige Untauglichkeit des teuren PCR-Tests erneut nachgewiesen. Erneut ist wissenschaftlich nachgewiesen worden, dass der PCR-Test eine Corona-Infektion nicht feststellen kann. Prof. Dr. Ulrike Kämmerer von der Universität Würzburg hat in ihrem jüngsten Gutachten die Mär vom zuverlässigen Diagnostikmittel zum Nachweis von infektiösen SARS‐CoV‐2 Viren zerlegt. Das Testergebnis sei nur ein Laborwert, der niemals eine valide Aussage über das Vorhandensein infektiöser Viren erlaube. Er dürfe nur in Zusammenschau mit einer klinischen Symptomdiagnose überhaupt zur Abschätzung einer möglichen Infektion eingesetzt werden. – Damit wird die Beweislage erdrückend gegen einen fortgesetzten gigantischen Betrug, der die Inszenierung einer Corona-Pandemie mit ihren totalitären Maßnahmen erst möglich machte. Mehr …

Eine zweite Arbeit bestätigt, dass die mRNA-Spritzen dazu führen, dass die Empfänger mit der Zeit weniger wirksame Antikörper gegen das Coronavirus bilden. Noch weiß niemand, welche langfristigen Auswirkungen diese Änderung haben wird. Deutsche Forscher haben herausgefunden, dass Menschen, die die mRNA-Covid-Impfung von Pfizer und Moderna erhalten haben, nach der zweiten Impfung eine zunehmend ungewöhnliche Reaktion des Immunsystems zeigen. Das neue Ergebnis bestätigt und erweitert einen Bericht von anderen deutschen Forschern vom Dezember, die einen ähnlichen Trend bei Menschen festgestellt hatten, die eine Auffrischungsimpfung erhalten hatten. Die Studie wurde am Donnerstag in der von Experten begutachteten Fachzeitschrift Frontiers in Immunology veröffentlicht. Es muss noch viel Arbeit geleistet werden, um die Auswirkungen dieser Ergebnisse zu verstehen. Sie könnten jedoch dazu beitragen, die scheinbar endlosen Wellen von Covid-Impfungen in Ländern mit hohem mRNA-Gehalt zu erklären, sowie die Tatsache, dass mRNA-Auffrischungsimpfungen nun offenbar das Risiko einer Covid-Infektion erhöhen. Interessanterweise wird in dem neuen Artikel als Herausgeberin Shikha Shrivastava genannt, eine „leitende Wissenschaftlerin“ bei Pfizer – ein Beweis dafür, dass Pfizer seit mindestens einigen Monaten von diesem potenziellen Problem weiß. Die Forscher reichten den Artikel Mitte August bei Frontiers in Immunology ein. Mehr …

Vertuschung, Lüge, Gesetzesbruch: Tom Lausen zeigt Beweise zur Impf-Kampagne. Explosiv! Der Analyst Tom Lausen zeigt geballte Beweise: Das gesamte System wusste von der Gefährlichkeit der Covid-Impfstoffe! Sie versprachen den Menschen die Impfkampagne genau zu überwachen, Nebenwirkungen zu prüfen. Doch das ist nie geschehen, obwohl es das Gesetz verlangt! In dieser „Corona Lage AUF1“ gehen Tom Lausen und Stefan Magnet zurück an den Anfang der Impfkampagne. Und der Analyst und Bestsellerautor Lausen zeigt, dass sich anhand von Dokumenten beweisen lässt, dass das gesamte System um die Gefährlichkeit der „neuartigen Impfplattformen“ wusste. Sie wollten die Menschen in Sicherheit wiegen: Sie haben ihnen versprochen, die Impfnebenwirkungen genau zu beobachten, da dies „extrem wichtig“ sei. Doch sie taten es nicht und tun es bis heute nicht! Vor dem Covid19-Impfbeginn im Dezember 2020 sagte Lothar Wieler, Präsident des Robert Koch-Instituts zur Beobachtung von Impfschäden wörtlich: „Es ist extrem wichtig herauszufinden, ob der Grund (für die Nebenwirkung oder den Tod) die Impfung war oder eine andere zugrunde liegende Krankheit.“ Und als die ersten Menschen nach der Impfung verstarben? Da sagte Ende Jänner 2021 Klaus Cichutek, der Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts, zu diesen Todesfällen wörtlich: „Es gibt keinen Grund anzunehmen, dass sie von der Impfung verursacht wurden.“ Video …

16.01.2023: Brandheißes Eisen: Krankenkassendaten zu Impfnebenwirkungen. Die BKK ProVita, der BKK-Dachverband und der GKV-Spitzenverband versuchen, die Herausgabe der Daten «aufgrund der gesellschaftlichen und insbesondere politischen Dimension dieses Themas» zu verhindern. Die Krankenkassendaten über die Nebenwirkungen der experimentellen Geninjektionen bergen eine enorme gesellschaftliche und politische Sprengkraft. Dies geht aus einer Korrespondenz zwischen Mitarbeitern und Vorstandsvorsitzenden der BKK ProVita, dem BKK-Dachverband und dem GKV-Spitzenverband hervor, der zentralen Interessenvertretung der gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen in Deutschland sowie auf europäischer und internationaler Ebene. Diese wurden kürzlich vom Programmierer und Datenanalysten Tom Lausen aufgedeckt. Der Hintergrund: Nachdem Lausen im August 2022 bei der BKK ProVita eine IFG-Anfrage (Frag den Staat) auf Herausgabe von ICD-Schlüsseln zu Impfnebenwirkungen gestellt hatte, wurde sein Anliegen am 19. Oktober 2022 bei einer Sitzung des Verwaltungsrats in den Fokus gerückt. Lausen hatte Glück und erfuhr davon. Im Sitzungsprotokoll wurde folgende Diskussion zu ihm und seinem Anliegen festgehalten: Mehr …

15.01.2023:  Nur noch geimpfte Patienten auf Intensivstation (0% Ungeimpfte). - Alexander Raue. Es liegen nur noch geimpfte Patienten in den Krankenhäusern und auf den Intensivstationen in Australien. Die Zahl der ungeimpften Patienten ist NULL. Diese offiziellen Zahlen versuchen die Behörden zu vertuschen, aber sie wurden dabei erwischt! Das ist ein riesiger Skandal und die Impf-Lüge wird immer offensichtlicher. Alle offiziellen Zahlen und die Details gibt’s in diesem Video... 

Berater für Impfstoffsicherheit im Interessenskonflikt. Dr. Kathryn Edwards war Mitglied eines «unabhängigen» Datenüberwachungsausschusses, der die Sicherheit und Wirksamkeit des Covid-Impfstoffs von Pfizer/BioNTech gewährleisten sollte. Zuvor arbeitete sie als «bezahlte Beraterin von Pfizer». Ein Mitglied eines angeblich «unabhängigen Datenüberwachungsausschusses», der die Sicherheit und Wirksamkeit des Covid-Impfstoffs von Pfizer/BioNTech gewährleisten sollte, war zuvor als «bezahlte Beraterin für Pfizer tätig». Der offensichtliche Interessenkonflikt von Dr. Kathryn Edwards wurde kürzlich in einer Folge von «The Highwire with Del Bigtree» aufgedeckt. Bigtree, ein unabhängiger Journalist und Gründer des Informed Consent Action Network (ICAN), hatte in dieser Sendung Aaron Siri interviewt, den führenden Anwalt von ICAN. Im Fall «Hazlehurst gegen Hays» hatte Siri Edwards befragt und ins Kreuzverhör genommen. Dabei handelte es sich um den ersten Fall von Autismus im Zusammenhang mit Impfstoffen, der in den USA jemals vor ein Geschworenengericht kam. Edwards trat im Fall Hazlehurst als Sachverständige für einen der Angeklagten auf, eine medizinische Klinik in Tennessee, die dem Impfopfer, Yates Hazlehurst, im Jahr 2001 mehrere Kinderimpfstoffe verabreicht hatte. Edwards sagte damals aus, dass die Impfstoffe, die Hazlehurst erhielt, für die spätere Entwicklung von Autismus «nicht relevant oder wichtig» waren. Aus den von The Defender eingesehenen Gerichtsprotokollen geht hervor, dass Edwards’ Interessenkonflikt mit Pfizer nur einer von mehreren war, die bei ihrer Befragung und ihrem Kreuzverhör aufgedeckt wurden. So war Edwards «zeitweise in Regierungsausschüssen tätig, die die Sicherheit von Impfstoffen bewerten, während sie gleichzeitig Verbindungen zu Impfstoffherstellern unterhielt, deren Produkte bewertet wurden». Mehr …

14.01.2023: 100 Prozent der Hospitalisierten sind geimpft. Internationale Studien zerlegen das Impf-Narrativ. Schon in den ersten Tagen des jungen Jahres sind vier solcher Veröffentlichungen erschienen, die aufhorchen lassen und eigentlich mehr als nur (weitere) Alarmsignale sein müssten. Stattdessen werden die Zahlen entweder ignoriert oder von den Verantwortlichen in irreführender Weise – bewusst oder unbewusst – sogar ins Gegenteil verkehrt. Besonders aussagefähig sind die aktuellen Erkenntnisse auch deshalb, weil sie in den verschiedensten Regionen dieser Welt erhoben wurden. Die wichtigsten Aussagen, die sich aus den vorliegenden Studien bzw. Veröffentlichungen ableiten lassen: Je höher die Impfquote bzw. Anzahl der verabreichten Dosen, desto höher die (Hospitalisierungs-)Inzidenz, und je jünger die Impflinge, desto höher das Risiko für Herzerkrankungen. Mehr …

US-Senator Ron Johnson bringt Covid19-Impfverbrechen ins Volksbewusstsein. Der US-Senator Ron Johnson stößt mit seinen Anhörungen zu Covid19-Impfschädigungen und -toten den Prozess eines landesweiten öffentlichen Diskurses an. Die von Johnson eingeladenen Experten aus Wissenschaft, Medizin, Justiz, Medien u.a.m. bringen ins Volksbewusstsein: Die Covid19-Impfungen sind – nüchtern betrachtet – eine hochkriminelle Kampagne. Video und mehr …

Strafanzeige gegen Verantwortliche des PEI und der EMA. Tatverdachte sind unter anderem: Vorsätzliche und schwere Körperverletzung mit Todesfolge, Totschlag und Mord oder fahrlässige Körperverletzung und Tötung. Der deutsche Rechtsanwalt Wilfried Schmitz hat am 12. Januar 2023 bei der Staatsanwaltschaft Darmstadt Strafanzeige gegen alle verantwortlichen Mitarbeiter des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) und der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) erstattet. Der Jurist wirft ihnen «vorsätzliche und/oder grob fahrlässige Nichterfüllung ihrer gesetzlichen Pflichten» in Bezug auf die Covid-Impfungen vor. Deshalb seien sie «mitverantwortlich für gesundheitliche Schäden bis zum Tod bei einer unbekannten Anzahl von Menschen».
Angesprochen fühlen müssen sich Prof. Dr. Klaus Cichutek, seit dem 1. Dezember 2009 Präsident des PEI, Dr. Ralf Wagner, Mitarbeiter des PEI im Fachgebiet «Virale Impfstoffe», Emer Cooke, seit dem 16. November 2020 Direktorin der EMA, sowie alle weiteren gegebenenfalls noch tatbeteiligten Mitglieder des PEI oder der EMA. Als Tatverdachte werden angeführt:
vorsätzliche und schwere Körperverletzung (im Amt) mit Todesfolge gem. §§ 223, 224, 226, 227, 340 StGB
Totschlag und Mord gem. §§ 211 und 212 StGB
fahrlässige Körperverletzung gem. § 229 StGB
fahrlässige Tötung gem. § 222 StGB
alle in Betracht kommenden Straftatbestände gem. §§ 95, 96 AMG
alle sonst in Betracht kommenden Straftatbestände und Beteiligungsformen nach dem StGB, Kriegswaffenkontrollgesetz, Völkerstrafgesetzbuch.
Die Begründung lesen Sie bitte hier. …

13.01.2023: COVID-Pandemie ist eine Operation des Verteidigungsministeriums, die bis zu Obama zurückreicht. BAHNBRECHEND: Neue FOIA-Dokumente zeigen, dass die COVID-Pandemie eine Operation des Verteidigungsministeriums war, die bis zu Obama zurückreicht. „Das Pentagon kontrollierte das COVID-19-Programm von Anfang an, und alles, was uns erzählt wurde, war politisches Theater, um es zu vertuschen, bis hin zur Zulassung des Impfstoffs durch die FDA.“ Dies ist absolut gewaltig. Die Dokumente zeigen, dass das Verteidigungsministerium unter Obama „die Anforderungen bezüglich der informierten Zustimmung während einer Notfallgenehmigung oder eines öffentlichen Notfalls“ für klinische Studien geändert hat. Das bedeutet, dass die Obama-Administration es in Ordnung gebracht hat, den Nürnberger Kodex zu verletzen, solange ein „öffentlicher Notfall“ vorliegt. Das ist der Grund, warum die US-Regierung die Emergency Use Authorization weiter ausdehnt, damit sie weiterhin internationales Recht brechen kann. Video und mehr …

Immer mehr Studien zeigen hohe Anteile an Herzschädigungen durch mRNA-Präparate. Myocarditis ist eine der häufigsten schweren Nebenwirkungen der Corona Impfkampagne, insbesondere dann, wenn die mRNA Präparate von Moderna und BioNTech/Pfizer verwendet wurden. Das zeigen immer mehr Studien, sowie vor allem die Todesfälle bei Sportlern. Betroffen sind in erster Linie Jugendliche und jüngere Männer. In einen Brief an die Herausgeber mit dem Titel „Rational harm-benefit assessments by age group are required for continued COVID-19 vaccination“ (Für die Fortsetzung der COVID-19-Impfung sind rationale Nutzen-Schaden-Bewertungen nach Altersgruppen erforderlich) machen Panagis Polykretis und Peter A. McCullough vor allem auf die zunehmenden Todesfälle bei Sportlern aufmerksam. Mehr …

Warum hat COVID Afrika verschont? und was uns erwartet. Es gibt deutliche Widersprüche zwischen den Richtlinien der Weltgesundheitsorganisation bezüglich der Notwendigkeit von COVID-Impfungen in Afrika und der tatsächlichen Situation vor Ort. Die WHO fordert nach wie vor alle Länder auf, mindestens 70 % ihrer Bevölkerung mit der COVID-Impfung zu versorgen, und warnt, dass die Entwicklungsländer aufgrund der niedrigen Impfraten stark gefährdet sind. In Afrika, wo weniger als 6 % der Bevölkerung geimpft sind, ist die Situation wesentlich besser als in Ländern mit hohen Impfraten. Eine großangelegte Untersuchung in Uganda zeigt außerdem, dass COVID kein klinisches Problem mehr darstellt.
Die Varianten sind auch mit jeder Wiederholung milder (weniger pathogen) geworden, dennoch warnt die WHO, dass neue Varianten „große Wellen von schweren Erkrankungen und Todesfällen in Bevölkerungsgruppen mit geringer Durchimpfungsrate“ verursachen können. Die Erklärung für die Diskrepanz zwischen den Prioritäten der WHO und den Geschehnissen in Afrika wird deutlich, wenn man sich den Schwerpunkt der WHO-Übung „Catastrophic Contagion“ ansieht. Sie konzentrierte sich darauf, die afrikanische Führung darin zu schulen, das Pandemie-Drehbuch zu befolgen. Die WHO braucht weitere Pandemien, um ihren Pandemievertrag zu rechtfertigen, der ihr die alleinige Macht gibt, Gegenmaßnahmen zu diktieren, und sie muss die afrikanische Kontrollgruppe eliminieren, was zeigt, dass die COVID-„Impfstoffe“ mehr schaden als nützen.
Die WHO hat auch die feste Absicht, Klimasperren zu verhängen, sobald sie die Macht dazu hat. Zu diesem Zweck hat der WHO-Direktor für Umwelt und Gesundheit vorgeschlagen, Gesundheits- und Klimafragen in einem einzigen Thema zu vereinen. Im  nachfolgenden Video vergleicht John Campbell, Ph.D., ein pensionierter Krankenpfleger und Ausbilder, die Widersprüche zwischen den Richtlinien der Weltgesundheitsorganisation bezüglich der Notwendigkeit von COVID-Impfungen in Afrika und der tatsächlichen Situation vor Ort. Video (english) und mehr …

12.01.2023: Ungeheuerliches: Arzneimittelgesetz wurde für Genspritzstoffe geändert - Video ...

„Größtes Staatsversagen aller Zeiten“: Kekulé fordert Untersuchungsausschuss. In einem Interview mit der Welt rechnet er mit der deutschen Pandemiepolitik und auch seinem Virologen-Kollegen Drosten ab. Er spricht von monströser Geldverschwendung, völlig überzogenen Eingriffen in die Freiheitsrechte, zu vielen Toten und fordert einen Untersuchungsausschuss, um „für künftige Krisen zu lernen“. Für Alexander Kekulé ist klar: Die Pandemie ist bereits seit Januar 2022 keine pandemische Notlage mehr. Der Wochenbericht des Robert-Koch-Instituts von Anfang Dezember zeige klar, daß „sich im stationären Bereich bereits seit Januar 2022 „keine erhöhte Krankheitslast durch schwere Atemwegsinfektionen“ mehr zeigte. Corona belastet also das Gesundheitssystem nicht mehr. (Anmerkung der Redaktion: Diese Belastung hat es nie gegen, statt dessen den Abbau von Intensivbetten.) Da es mit der Omikron-Variante auch keine Übersterblichkeit mehr gab, sind wir seit Frühjahr 2022 nicht mehr in einer pandemischen Notlage,“, erklärt Kekulé.
Sein Urteil über das Vorgehen der deutschen Regierung ist vernichtend, der Preis für die Maßnahmen zu hoch gewesen: „Wir haben zum einen sehr viel Geld ausgegeben. Die Exekutive hat die Wirtschaft heruntergefahren und auch die Grundrechte der Bürger massiv beschnitten. Dabei wurde teilweise sogar gegen das Grundgesetz verstoßen, wie die Gerichte im Nachhinein feststellten. Angesichts dieses enormen Aufwands haben wir relativ wenig erreicht. Mit einem der besten Gesundheitssysteme der Welt stehen wir zwar etwas besser da als einige unserer Nachbarstaaten. Aber vom Ergebnis her sind 163.000 Tote nicht akzeptabel. Es gab andere Länder, die mehr auf die Vernunft des Einzelnen setzten und mit weniger Einschränkungen vergleichbare oder bessere Resultate erzielten“, sagt er mit Blick auf Schweden und Japan, die auf die Eigenverantwortung der Bürger setzten statt auf staatlichen Zwang.
„Viele Tote und ein erheblicher Teil des sozialen und wirtschaftlichen Kollateralschadens wären vermeidbar gewesen. Es geht hier ja um zwei konkurrierende Grundrechte, das auf körperliche Unversehrtheit und die persönliche Freiheit. Neben dem unzulänglichen Gesundheitsschutz hat der Staat auch die Freiheitsrechte verletzt, ohne dass dies wissenschaftlich begründet oder verhältnismäßig war. Ich erinnere an die 15-Kilometerleine, das Maskentragen im Park, die allgemeine Ausgangssperre. Das waren Dinge, die keine wissenschaftliche Basis hatten. Bemerkenswerterweise haben viele Länder der Erde ähnliche Fehler gemacht, sie sind wie die Lemminge falschen Vorstellungen hinterhergelaufen. Aus meiner Sicht handelt es sich hier um das bisher größte kollektive Staatsversagen der Geschichte“ so der 64-jährige Mediziner, der einen Untersuchungsausschuss fordert, um künftig solch schweres Fehlverhalten zu vermeiden.
Auch an „der Wissenschaft“ und seinem Kollegen Drosten läßt der Epidemiologe und Biochemiker kein gutes Haar. Insbesondere die Zahl von „einer Million Tote“, von denen Drosten ohne seine Maßnahmenpolitik schwabuliert, kann er sich nicht erklären: „Ich kann die Rechnung auch nicht nachvollziehen. Bei 83 Millionen Einwohnern käme man nur dann auf eine Million Tote, wenn sich alle infizieren und 1,2 Prozent sterben. Auch ohne staatlich angeordnete Gegenmaßnahmen hätten sich jedoch bis zum Auftreten der hoch ansteckenden, aber harmloseren Omikron-Variante nicht mehr als 80 Prozent der Bevölkerung angesteckt. Vor Omikron lag die Todesrate für die deutsche Bevölkerung bei 0,5 Prozent. Das entspräche rund 330.000 Toten, von denen wir etwa die Hälfte vermieden haben. Welcher Anteil davon auf das persönliche Konto von Christian Drosten geht, kann ich nicht beurteilen“, erklärt Kekulé. Und er gibt zu: „Letztlich wollte man Werbung für die Impfung machen. Aus demselben Grund wurden die Nebenwirkungen des Impfstoffes von AstraZeneca anfangs kleingeredet. Diese Unehrlichkeiten haben sich gerächt, weil viel Vertrauen in Wissenschaft und Politik verloren gegangen ist.“ Mehr … (Anmerkung der Reaktion: es ist offensichtlich, dass Herrn Kekulé nicht bewußt es, dass es nicht um ein Staatsversagen geht sondern um die Umsetzung einer Agenda, die fremden Interessen dient. Und bei dieser Umsetzung waren die Regierungen sehr nützlich und erfolgreich im Einklang mit der Medienpropaganda und Zensurmaßnahmen, um die Wahrheit zu unterdrücken.)

Sieben Fakten, die Fauci kannte, aber der Öffentlichkeit vorenthielt. Der Abgeordnete Jim Jordan (R-Ohio) hat diese Woche sieben wichtige Fakten über die COVID-19-Pandemie und die Reaktion der Regierung darauf aufgelistet, die Dr. Anthony Fauci laut Jordan zwar kannte, aber der Öffentlichkeit nicht mitgeteilt hat. Anmerkung des Herausgebers: Die Republikaner des Repräsentantenhauses haben am Montag einen Sonderuntersuchungsausschuss zur Coronavirus-Pandemie einberufen, in dem sie Wissenschaftler und Bundesbeamte, darunter Dr. Anthony Fauci, über den Ursprung der Krise im Gesundheitswesen und die Reaktion der Regierung darauf befragen wollen.
Im Folgenden wird die Eröffnungsrunde – der Warnschuss – des US-Abgeordneten Jim Jordan (R-Ohio) vom Dienstag paraphrasiert, in der er seine Zeit nutzte, um sieben Fakten darzulegen, die Dr. Anthony Fauci kannte, und, was noch wichtiger ist, was Fauci tat und nicht tat, als er von diesen Fakten erfuhr. Das verheißt nichts Gutes für Fauci und die an der Vertuschung Beteiligten.
Fauci wusste, dass amerikanische Steuergelder an die EcoHealth Alliance geflossen sind und dass dieses Geld dann an das Wuhan Institute of Virology (WIV) in China weitergeleitet wurde.
Fauci wusste, dass der EcoHealth Alliance eine Ausnahme vom Verbot der „gain-of-function“-Forschung gewährt wurde.
Fauci wusste, dass die Sicherheitsstandards im WIV-Labor in China mangelhaft waren.
Fauci wusste, dass EcoHealth Alliance die Anforderungen an die Berichterstattung über die Zuschüsse nicht erfüllte und sich nicht an den Vertrag hielt.
Fauci wusste, dass im WIV-Labor in China tatsächlich Forschung mit Funktionsgewinn betrieben wurde.
Fauci wusste, dass bei der Bewilligung des Zuschusses für EcoHealth Alliance das übliche P3CO-Prüfverfahren zwischen den Behörden nicht eingehalten wurde.
Fauci wusste, dass das Virus wahrscheinlich aus dem Labor stammte, in das die Gelder der US-Steuerzahler geflossen waren … genau in der Stadt, in der sich dieses Labor befindet, bricht ein tödliches Virus aus, das letztlich sechs Millionen Menschen auf der ganzen Welt töten würde.
Wichtig ist, was hat Fauci getan, als er diese Informationen hatte? Was hat Fauci am 1. Februar 2020 mit dieser Information gemacht? Hat er dem Präsidenten der USA, dem Oberbefehlshaber, gesagt: „Hey, wir haben einen tödlichen Virus, der in China in Wuhan ausgebrochen ist, wo wir amerikanische Steuergelder in ein Labor geschickt haben, das nicht dem Code entspricht und das Funktionsgewinne erzielt? Hat er es dem Stabschef gesagt? Mehr …

10.01.2023: Corona-Politik «hat Kindern schwer zugesetzt – und mehr Todesfälle, mehr Missbrauch, mehr Kinderarbeit und mehr Angst erzeugt». Das ist das Fazit eines Resümees des Daten-Experten Justin Hart. Seine Forderung: «Viele Menschen müssen zur Rechenschaft gezogen werden.» Dass Kinder durch die Corona-Politik arg gelitten haben, wird schon seit längerem beklagt. Ende Mai 2021 etwa bat Julian Reichelt, als er noch Chef der Bild war, sogar «alle Kinder um Verzeihung, weil die Bundesregierung es nicht macht» – und zwar für eine Politik, die die Kinder «zu Opfern gemacht hat. Zu Opfern von Gewalt, Vernachlässigung, Isolation, seelischer Einsamkeit». Trotzdem ging es weiter mit den Corona-Massnahmen. Der Datenanalyst Justin Hart hat nun ein Resümee gezogen, was die Auswirkungen auf Minderjährige angeht. Sein Fazit: «Seien wir ehrlich: Die Politik und der Zeitgeist der Covid-19-Pandemie haben den Kindern schwer zugesetzt.» Mehr …

09.01.2023: Gibt es einen Beweis für die Existenz von Viren? - Dr. Reiner Fuellmich im Gespräch mit Medizinjournalist Hans Tolzin: Isolierung vs. Aufreinigung. Dr. Reiner Fuellmich geht in dieser Folge von ICIC gemeinsam mit Medizinjournalist Hans Tolzin der Frage nach, auf welche Studien und Informationen sich die moderne Wissenschaft im Bereich der Virologie stützt und welche Fakten es eigentlich gibt, die eine Annahme von unsichtbaren und gefährlichen Viren begründen. Hans Tolzin führt ausführlich den medizinhistorischen Hintergrund beginnend bei den ersten Studien und Publikationen von Wissenschaftlern Anfang des 20. Jahrhunderts aus, zeigt gravierende Lücken in der Feldforschung auf und weist darauf hin, dass es zahlreiche erhebliche Mängel gibt, die nie nachbearbeitet oder behoben wurden, wie die grobe Vernachlässigung der Differenzialdiagnostik. Nicht nur die Virus-Theorie gibt Anlass zu großer Kritik. Auch die augenscheinlich mangelnde Sorgfalt und Ignoranz in den Fachkreisen ist besorgniserregend. Denn auf diesen Annahmen beziehen sich Organisationen und Institutionen, die für die Gesundheit der Weltbevölkerung verantwortlich seien, Medikamente, Therapien und Impfungen propagieren und denen die Menschen blind vertrauen und glauben. Es stellen sich nach diesen Erkenntnissen die berichtigten Fragen: Gibt es tatsächlich ein sogenanntes „Isolat“ eines Virus, vorwiegend eines „Corona“-Virus oder zeigen die vorliegenden Fotos etwas ganz anderes, und wenn ja was? Warum wird dieser Frage keine Aufmerksamkeit geschenkt, und warum werden in der Wissenschaft Diskrepanzen in der Begriffsdefinition geduldet? Korrekterweise müsste man nicht von einem „Virus-Isolat“, sondern von einer „Hochaufreinigung“ sprechen, um endlich einen unumstößlichen Nachweis eines „Virus“ zu erhalten. Diese Tatsachen werfen weitere brisante Fragen auf und bergen Zündstoff, um damit endlich Licht ins Dunkel der Virologie zu bringen. Video und mehr … Siehe hierzu: Die wahre Geschichte des Coronavirus – Impfreport

EXKLUSIV: CDC findet Hunderte von Sicherheitsrisikosignalen für COVID-19-Impfstoffe von Pfizer und Moderna. Die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) haben Hunderte von Sicherheitssignalen für die beiden am häufigsten verabreichten COVID-19-Impfstoffe identifiziert, so die Überwachungsergebnisse, die The Epoch Times vorliegen. Bellsche Lähmung, Blutgerinnung und Tod gehörten zu den Signalen, die bei der Analyse von Berichten über unerwünschte Ereignisse, die an das Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) übermittelt  und festgestellt wurden. Die CDC, die VAERS zusammen mit der Food and Drug Administration (FDA) betreibt, bezeichnet es als „das nationale Frühwarnsystem“ für Impfstoffprobleme.
In der primären Analyse der CDC wurden die Meldungen über bestimmte Ereignisse nach der Verabreichung eines COVID-19-Impfstoffs von Moderna oder Pfizer mit den Meldungen verglichen, die nach der Verabreichung eines anderen Impfstoffs oder aller Nicht-COVID-19-Impfstoffe eingereicht wurden. Diese Art der Analyse wird als Proportional Reporting Ratio (PRR) bezeichnet. Sicherheitssignale bedeuten, dass ein Zustand möglicherweise mit einem Impfstoff in Verbindung steht. Signale erfordern weitere Analysen, um einen möglichen Zusammenhang zu bestätigen. Die CDC-Analyse wurde für unerwünschte Ereignisse durchgeführt, die vom 14. Dezember 2020 bis zum 29. Juli 2022 gemeldet wurden. Die Epoch Times erhielt die Ergebnisse durch eine Anfrage nach dem Freedom of Information Act, nachdem sich die CDC geweigert hatte, die Ergebnisse zu veröffentlichen.
VAERS ist ein passives Meldesystem, das Meldungen von jedermann akzeptiert, aber die meisten werden von Angehörigen der Gesundheitsberufe eingereicht, denen während der COVID-19-Pandemie mitgeteilt wurde, dass sie verpflichtet seien, Meldungen einzureichen, wenn nach der Impfung Probleme auftauchen. Personen, die falsche Berichte einreichen, müssen mit Strafen rechnen. Meldungen sind kein Beweis für die Kausalität oder einen Zusammenhang zwischen einem Ereignis und einem Impfstoff. Gleichzeitig zeigen Studien, dass die Zahl der Meldungen oft zu gering ist, um das tatsächliche Auftreten von Ereignissen nach einer Impfung zu erfassen. Mehr …

Plötzlicher Tod: Die Todesursache Nr. 1 bei den unter 65-Jährigen im Jahr 2021. Es zeigen sich verblüffende Unterschiede bei den Sterberaten – und den Todesursachen – von geimpften und nicht geimpften Personen. Die GESCHICHTE AUF EINEN BLICK. Es gibt immer mehr Beweise dafür, dass die COVID-Spritzen das Immunsystem der Menschen zerstören und Krebserkrankungen im Turbotempo auslösen. Eine Umfrage von Steve Kirsch ergab, dass der plötzliche Tod die Todesursache Nr. 1 bei den unter 65-Jährigen ist, die die COVID-Impfung erhalten haben. Myokarditis als Todesursache wird jetzt in allen Altersgruppen registriert, aber nur bei den Geimpften. Auch die Zahl der herzbedingten Todesfälle ist bei jüngeren Menschen (unter 65 Jahren), die sich impfen ließen, im Vergleich zu ihren ungeimpften Altersgenossen deutlich erhöht. Jüngste Forschungsergebnisse zeigen, dass wiederholte Impfungen einen Wechsel in der Art der vom Körper produzierten Antikörper auslösen und die Fähigkeit zur Virusabwehr verringern. Durch die Umstellung von Spike-spezifischen neutralisierenden IgG-Antikörpern auf IgG4-Antikörper schaltet Ihr Körper vom Tumorunterdrückungsmodus in den Tumorvermehrungsmodus um.    Neben der Möglichkeit, dass Krebszellen Amok laufen, kann eine IgG4-Dominanz auch schwerwie-gende Auswirkungen auf Autoimmunerkrankungen haben, da das COVID-Jab-Spike-Protein Ähnlichkeiten mit menschlichen Proteinen aufweist. Die Beweise dafür, dass die COVID-Impfung eine Katastrophe für die öffentliche Gesundheit ist, häufen sich. Mehr …

06.01.2023: Ungeheuerliches. Das neue Arzneimittelgesetz. Das Gesetz wird produktkonform geändert, damit die Genspritzstoffe ungehindert verspritzt werden können. Das Verbrechen geht in die nächste Runde... Video …

Studie: Pfizer-Covid-«Impfstoff» führt zu Versagen des Immunsystems. Mit zunehmenden Dosen wechselt die Immunreaktion von den eher neutralisierenden IgG1- und IgG3-Antikörpern zu den nicht-neutralisierenden IgG4-Antikörpern. Etliche Wissenschaftler haben schon darauf hingewiesen, dass die mRNA-Präparate gegen «Covid» das Immunsystem schwächen. So berichteten wir beispielsweise im Juli 2022 über eine Studie, laut der zwei Dosen der Pfizer- und Moderna-Injektionen einen «negativen Schutz» gegen eine symptomatische SARS-CoV-2-Infektion bieten. Ende Dezember erschien nun eine deutsche Studie, die ergab, dass die Pfizer-«Impfungen» das Immunsystem in die Irre führen. Das löst eine endlose Rückkopplungsschleife der viralen Immunflucht aus, welche eine Immunsuppression verursacht und die «Pandemie» fortführt. Dieser Prozess könnte auch nach anderen mRNA-Injektionen als denen von Pfizer stattfinden.
Die Forscher untersuchten, welche spezifischen Antikörperspiegel zu welchem Zeitpunkt ansteigen. Sie haben dabei das Pfizer-Präparat mit dem von AstraZeneca verglichen. Es stellte sich heraus, dass im Laufe der Zeit und insbesondere bei drei Pfizer-Injektionen die Immunreaktion von den eher neutralisierenden IgG1- und IgG3-Antikörpern zu den nicht-neutralisierenden «tolerierenden» IgG4-Antikörpern wechselte. Der Journalist Daniel Horowitz, der auf Conservative Review auf die Studie aufmerksam macht, erachtet das als relevant, angesichts der Tatsache, dass diese Injektionen schon nicht die erste Verteidigungslinie, die IgA-Antikörper, in den Schleimhäuten produzieren. Nun seien auch die blutbasierten Antikörper zunehmend «der falsche Typ». Dieses Problem scheint sich im Laufe der Zeit und mit zunehmenden Dosen zu verschlimmern. Das entspricht zahlreichen Studien – wie die eingangs erwähnte –, die zeigen, dass die negative Wirksamkeit mit der Zeit und mit zunehmender Dosis zunimmt und dass die Geimpften länger brauchen, um das SARS-CoV-2 zu beseitigen. Laut Horowitz würde dies zwei Dinge erklären: Warum «geimpfte» und geboostete Personen sich weiterhin mehr als einmal anstecken; und das Vorhandensein der so genannten «Long Covid»-Symptome. Mehr …

Swissmedic kann nicht sagen, wie viel Spike-Protein durch die «Impfungen» produziert wird. So die ernüchternde Antwort der Schweizer Arzneimittelbehörde auf eine entsprechende Anfrage des Filmemachers Pascal Najadi. Der Schweizer Filmemacher Pascal Najadi will Rechenschaft und Klarheit, was die Corona-Politik betrifft. Deshalb hatte er Strafanzeige wegen Amtsmissbrauchs gegen Gesundheitsminister Alain Berset eingereicht. Er wirft ihm vor, mit seinen Aussagen zum Covid-Zertifikat zu einer Zweiklassengesellschaft beigetragen zu haben. Nun wendete sich Najadi den gesundheitlichen Auswirkungen der mRNA-Präparate gegen «Covid» zu. Er macht sich Sorgen, weil er, seine Ehefrau und seine 80-jährige Mutter jeweils drei Injektionen erhalten haben. Er wollte deshalb von der Schweizer Arzneimittelbehörde Swissmedic wissen, wie viel Spike-Protein in ihm nach der Injektion des Bauplanes entsteht. In einer E-Mail fragte er: «Wie viel ng Spike Protein (API) pro kg Körpergewicht liegt bei mir zu welcher Zeit vor?» API steht dabei für Active Pharmaceutical Ingredient. Swissmedic antwortete: «Die Produktion von Spike-Protein ist von verschiedenen Faktoren abhängig, so z. B. Immunschwäche, Krankheiten, welche die Person hat, individuellen Faktoren etc. So können wir nicht sagen, wie viel Protein bei Ihnen gebildet wird.» Najadi erachtet die Antwort von Swissmedic als einen Skandal. Mehr …

Neue Studie zeigt, wie tief die Sterblichkeitsrate bei Covid-19 wirklich ist. Eine Studie, die sich mit der altersgeschichteten Infektionssterblichkeitsrate (IFR) von COVID-19 in der nicht älteren Bevölkerung befasst hat, hat ergeben, dass die Rate bei jungen Menschen extrem niedrig ist. „Der Median der IFR lag bei 0-19 Jahren bei 0,0003 Prozent, bei 20-29 Jahren bei 0,002 Prozent, bei 30-39 Jahren bei 0,011 Prozent, bei 40-49 Jahren bei 0,035 Prozent, bei 50-59 Jahren bei 0,123 Prozent und bei 60-69 Jahren bei 0,506 Prozent“, heißt es in der in 29 Ländern durchgeführten Studie. „Auf globaler Ebene könnte die IFR vor der Impfung bei 0,03 Prozent oder 0,07 Prozent für 0-59- oder 0-69-Jährige gelegen haben.“ Die Studie zielte darauf ab, die IFR von COVID-19 in nicht älteren Bevölkerungsgruppen ohne Impfung oder vorherige Infektion genau zu schätzen.
Es wurde festgestellt, dass die IFR für jedes zusätzliche Alter von 10 Jahren etwa um das Vierfache ansteigt. Nach Einbeziehung von Daten aus neun weiteren Ländern lag der Median der IFR für 0-59 Jahre bei 0,025 bis 0,032 Prozent und für 0-69 Jahre bei 0,063 bis 0,082 Prozent. Der Studie zufolge deutet die Analyse auf eine „viel niedrigere“ IFR vor der Impfung in der nicht-älteren Bevölkerung hin, als bisher angenommen wurde. Die großen Unterschiede, die zwischen den einzelnen Ländern festgestellt wurden, wurden auf unterschiedliche Faktoren wie Komorbiditäten zurückgeführt.
Impfgefahren bei Jugendlichen.
Eine kürzlich durchgeführte Studie, in der Kinder im Alter von 5 bis 17 Jahren untersucht wurden, die eine COVID-19-Impfung von Pfizer erhalten hatten, ergab ein erhöhtes Risiko für Herzentzündungen bei Kindern im Alter von bis zu 12 Jahren. Myokarditis und Perikarditis erreichten bei Kindern zwischen 12 und 17 Jahren nach der zweiten und dritten Dosis den Schwellenwert für ein Sicherheitssignal. Diese Herzerkrankungen können zu langfristigen Problemen und sogar zum Tod führen. Mehr …

05.01.2023:

04.01.2023: Wie werden Viren überhaupt entdeckt und identifiziert? Das erschütternde Interview mit Etienne De Harven von Celia Farber. Wenn die Experten behaupten, dass ein bestimmtes Virus eine bestimmte Krankheit verursacht, woher wissen sie dann, dass dieses Virus überhaupt existiert? Hier sind ein paar Anhaltspunkte. Man muss eine Gewebeprobe von einem lebenden Menschen nehmen. Sie müssen diese Probe richtig filtern, um eine viel kleinere Probe zu erhalten, von der Sie glauben, dass sie einen Virus enthalten könnte. Sie müssen einen Tropfen dieser Probe unter ein Elektronenmikroskop halten und beobachten, was wie ein Virus aussieht. Nehmen wir an, Sie haben viele identische Partikel von etwas, das wie ein Virus aussieht, auf der elektronenmikroskopischen Aufnahme, EM genannt, beobachtet. Dann können Sie sagen: „Ich habe es gefunden.“ Aber Sie müssen sicher sein. Sie müssen herausfinden, dass es sich bei diesem Virus nicht nur um etwas handelt, das normalerweise im menschlichen Körper wie ein Stubenhocker lebt und nichts tut – ein passives endogenes Virus. Nein. Sie wollen zeigen, dass dieses Virus von außen als Eindringling kommt – ein exogenes Virus. Und wie kann man diese Unterscheidung jedes Mal perfekt machen? Eine weitere Frage, für die es vielleicht keine präzise Formel als Antwort gibt. …
DE HARVEN: Aus Frustration über die völlige Erfolglosigkeit aller Versuche, Viruspartikel in menschlichem Krebs mittels EM nachzuweisen, haben sich die „Impresarios“ des Krebs/Virus-„Traums“ (Gallo, Fauci und andere) ganz dem molekularen Ansatz verschrieben. Folglich erfanden sie molekulare Marker, um die fehlenden Viruspartikel zu kompensieren…
Dies wäre akzeptabel gewesen, wenn die Spezifität dieser neuen molekularen Marker eindeutig nachgewiesen worden wäre. Leider war dies nicht der Fall. Der irreführendste molekulare Marker war wahrscheinlich der Erste, d. h. das Enzym [genannt] Reverse Transkriptase (RT). Nach den Veröffentlichungen von Temin und Baltimore 1970 in „Science“ wurde die enzymatische Aktivität der RT in missbräuchlicher Weise als spezifischer retroviraler Marker verwendet. Sowohl Temin als auch Baltimore wiesen RT-Aktivität in Proben von angeblich „gereinigtem“ Retrovirus nach.
Peinlicherweise versäumten beide, die „Reinheit“ ihrer Proben durch EM zu überprüfen. Einige ihrer Proben wurden einfach von einem kommerziellen Unternehmen gekauft… Auf dem Etikett der Fläschchen stand zwar „reines Retrovirus“… Es war jedoch bekannt, dass diese kommerziellen „reinen Retroviren“ stark mit Zelltrümmern kontaminiert waren! Mehr …

03.01.2023: Täuschung der mRNA-Impfung: Strafanzeige wegen Amtsmissbrauchs gegen den höchsten politischen Repräsentanten der Schweiz – Die Anzeige ist der Schlüssel zur Entlarvung dieser dystopischen Maschine. Unsere regelmäßigen Leser wissen bereits, dass Pascal Najadi gegen den Bundespräsidenten Alain Berset wegen Amtsmissbrauch Strafanzeige gestellt hat. Einen Artikel dazu ist in der Weltwoche zu finden. Pascal Najadi postet dazu immer Updates zu dem laufenden Verfahren auf seinem Telegram-Kanal und auch auf YouTube. Wer ist Pascal Najadi? Pascal Najadi ist ein internationaler Investmentbanker und war Mitglied des Management-Vorstands der Dresdner Bank AG, London. Er interessiert sich für internationale Angelegenheiten und Bürgerdebatten in der Schweiz. Er war auch der Produzent des Films «Grounding» über die letzten Tage der Swissair. Wir möchten es nicht versäumen, hier auf seinen interessanten Post zu neuen Jahr hinzuweisen, den er in seinem Telegram-Kanal zum neuen Jahr verfasst hat. Mehr …

Täuschung der mRNA-Impfung: Strafanzeige wegen Amtsmissbrauchs gegen den höchsten politischen Repräsentanten der Schweiz – Die Anzeige ist der Schlüssel zur Entlarvung dieser dystopischen Maschine. Unsere regelmäßigen Leser wissen bereits, dass Pascal Najadi gegen den Bundespräsidenten Alain Berset wegen Amtsmissbrauch Strafanzeige gestellt hat. Einen Artikel dazu ist in der Weltwoche zu finden. Pascal Najadi postet dazu immer Updates zu dem laufenden Verfahren auf seinem Telegram-Kanal und auch auf YouTube. Wer ist Pascal Najadi?
Pascal Najadi ist ein internationaler Investmentbanker und war Mitglied des Management-Vorstands der Dresdner Bank AG, London. Er ist der Sohn eines guten Bekannten von Klaus Schwab, der Mitbegründer des heutigen WEF war und später mutmaßlich ermordet wurde. Er interessiert sich für internationale Angelegenheiten und Bürgerdebatten in der Schweiz. Er war auch der Produzent des Films «Grounding» über die letzten Tage der Swissair. Mehr …

Schockierende Laboruntersuchung von COVID-Impfstoffen. Eine kürzlich von The Highwire durchgeführte Laboruntersuchung zeigt, dass das einzig Beständige an den COVID-Impfungen ihre Inkonsistenz ist. Es gibt keine Qualitätskontrolle. Einige erscheinen klar wie Kochsalzlösung, während andere mit Verunreinigungen belastet sind. Im August 2021 wurden in Japan 1,63 Millionen Dosen der mRNA-Spritze von Moderna aufgrund von Verunreinigungen zurückgewiesen. Im vergangenen Jahr äußerte auch die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) Bedenken wegen Fläschchen, die nur zu 50 bis 55 % rein waren. Die Fläschchen enthalten auch stark abweichende Mengen an Polyethylenglykol (PEG). PEG kann bei manchen Menschen einen anaphylaktischen Schock auslösen. PEG behindert auch eine angemessene Immunreaktion.
Wenn Sie das Pech haben, ein Fläschchen zu bekommen, das mit PEG beladen ist, ist Ihr Risiko für unerwünschte Wirkungen wie anaphylaktischen Schock und eine gestörte Immunreaktion größer, als wenn Sie ein Fläschchen mit geringeren Mengen bekommen.
Laut Dr. Ryan Cole, einem Pathologen, handelt es sich bei dem, was in der Flüssigkeit wie Mikrochips oder Nanotechnologie aussieht, in Wirklichkeit um gestapelte Cholesterin-, Zucker- und Salzkristalle, und bei dem, was als Parasiten beschrieben wurde, um sternförmige Trikons, die sich auf dem Boden von Blättern befinden. Sie sind wahrscheinlich eine Verunreinigung, die während der Laboruntersuchung aufgenommen wurde. Am 12. Dezember 2022 veröffentlichte The Highwire eine faszinierende und schockierende Laboruntersuchung zu den COVID-Schüssen. Del Bigtree beginnt mit einem Überblick über einige der vielen angeblichen Ergebnisse von Organisationen, die die Spritzen mit verschiedenen Technologien untersucht haben. Einige behaupten zum Beispiel, Graphit in den Fläschchen gefunden zu haben, während andere etwas entdeckt haben, das wie Nanotechnologie und Parasiten aussieht.
Einige davon haben wir hier angesprochen, andere nicht“, sagt Bigtree. „Ein Teil davon ist, dass ich wirklich nicht gerne etwas anspreche, von dem ich nicht weiß, woher die Informationen kommen … Ich vertraue Experten nicht, nur weil sie mir sagen, dass sie ein Experte sind. Ich will die Wissenschaft sehen, ich will die Beweise sehen, ich will sehen, wie es gemacht wird … Also habe ich mich an Dr. Ryan Cole gewandt, einen Pathologen, der mir bewiesen hat, dass er in seiner Arbeit tadellos ist. Er ist unvoreingenommen. Und ich sagte: „Würden Sie mir einen Gefallen tun? Können wir an diese Impfstoffe herankommen? Ich möchte in das Labor kommen. Ich möchte es mit meinen eigenen Augen sehen. Können wir ein paar Kameras mitbringen und eine echte Untersuchung durchführen?
Das Geheimnis der gummiartigen Gerinnsel.
Cole stimmte zu, und diese aufgezeichnete Untersuchung ist das, was Sie im nachfolgenden Video sehen. Cole zeigt zunächst, wie einige der weißen gummiartigen Gerinnsel unter dem Mikroskop aussehen, und Dias, die die Verteilung von Spike-Protein in verschiedenen Geweben zeigen. Eine Reihe von Einbalsamierern hat berichtet, dass sie diese fadenförmigen, dehnbaren Objekte bei Verstorbenen gefunden haben, die die Impfung erhalten haben, und dass sie sich von allem unterscheiden, was sie je zuvor gesehen haben. Cole stimmt zu, dass diese Klümpchen etwas ganz Neues sind. Video und mehr …

Die Wahrheit der Covid-Zahlen: Mathematiker widerlegen Behauptungen zur “rettenden” Impfung. Die gravierende Übersterblichkeit, die in vielen Ländern – vorzugsweise solchen mit hoher Impfquote – zu beobachten ist, ist besorgniserregend. An der Ursachenforschung besteht seitens des Establishments aber offenkundig kein gesteigertes Interesse. Diskussionen über einen möglichen Bezug zu den Massenimpfkampagnen mit experimentellen Gentherapeutika sollen im Keim erstickt werden: Stattdessen wird behauptet, dass durch die sogenannte Covid-Impfung Millionen Todesfälle verhindert wurden. Zwei Mathematiker haben diese steile These in einem aktuellen Artikel demontiert.
Die Übersterblichkeit lässt sich nicht leugnen – auch in Deutschland nicht. Ergebnisoffene Diskussionen über die Ursachen sucht man im Mainstream allerdings vergeblich. So heißt es in einem für das Relotius-Blatt “Spiegel” typischen Artikel zum Thema: Seit Wochen wird in Deutschland aber auch über die aktuell hohe Übersterblichkeit diskutiert: Allein im Oktober lag diese laut Statistischem Bundesamt 19 Prozent über dem mittleren Wert der Vorjahre – in Menschenleben: 15.000. […] Die Todesursachenstatistik für das Jahr 2022 wird erst Ende kommenden Jahres erwartet. Weiterhin gilt das Narrativ: Impfungen haben nichts mit Übersterblichkeit zu tun, warum denn auch? Es gilt weiterhin: es kann nicht sein was nicht (öffentlich) sein darf. Mehr …

02.01.2023: Weitere Studie belegt Corona-Betrug: Sterblichkeit noch geringer – 0,034% bei 0–59-Jährigen, 0,0003% bei 0–19-Jährigen. Der Corona-Betrug, besonders mit den genmanipulierenden mRNA-Impfstoffen, wird durch immer mehr wissenschaftliche Studien belegt. Selbstverständlich gehen diese im Mainstream sowie in der politischen Arbeit unter, denn sie beschädigen das Narrativ der „alternativlosen Impfung“, samt allen damit einhergehenden Zwangsmaßnahmen und Freiheitseinschränkungen, immer weiter.
Es gab so gut wie keine Sterblichkeit bei Kindern und Jugendlichen. Laut einer neuen Studie von Ioannidis war die Sterblichkeitsrate bei Covid-19 noch geringer als ohnehin bisher angenommen (bereits vor der Impfung). So kam es zu einer Sterberate von 0,034% bei den 0–59-Jährigen, und 0,0003% (!) bei den 0–19-Jährigen. Wegen dieses nicht existenten Risikos hat man nicht nur die Gesamtbevölkerung, sondern besonders Kinder und Jugendliche in die Nadel getrieben, die nun überproportional an Impfschäden und anderen schweren Folgen der Covid-Vakzine leiden, etwa Myokarditis. Hier die Zusammenfassung der Studie: Mehr …

31.12.2022: Weitere Indizien und Fakten finden Sie zum Jahresabschluss 2022 unter Archiv Dezember 2022.  Und nun zur Erinnerung und Aufarbeitung der Plandemiezeit:

Archivmeldung vom 18. Dezember 2021 Impfnebenwirkungen, Impfschaden. Mikroskopierung im Studio: Smarte Splitter in Impfstoffen? – Holger Reißner. Der Dozent und European Industrial Engineer aus dem Bereich Forschung und Entwicklung, Holger Reißner, hat bei seinen Untersuchungen von hunderten Impfdosen, die zur Zeit zur Bekämpfung der Corona-Pandemie eingesetzt werden, beunruhigende Beobachtungen gemacht. In allen von ihm und seinem Team untersuchten Impfdosen wurden potenziell gefährliche Verunreinigungen festgestellt, die meist schon mit einem guten Mikroskop zu sehen sind. Um seine Daten zu überprüfen, teilte er die Erkenntnisse mit verschiedenen nationalen und internationalen Institutionen (Comusav, Conuvive, Ärzten für Aufklärung, Anwälten für Aufklärung, die Basis, MWGFD, World Council for Health, Pathologen für Aufklärung, und viele mehr). Aus Spanien bekam er dann die ersten Bestätigungen, dass es sich bei einer dieser Verunreinigungen um Graphene handelt. Durch seine Analysen fand er heraus, dass Graphene Nekrosen, Fibrosen und Thrombosen auslösen können und somit eine potenziell tödliche Gefahr darstellen. Auch die Pathologen bestätigten seinen Befund und stellten derartige Partikel in den Leichen von Menschen fest, die nach der Impfung verstorben waren. Trotzdem hofft Holger Reißner immer noch widerlegt zu werden, da die Verbreitung dieses so verabreichten Materials für die Menschheit und besonders für die Kinder noch unfassbare Langzeitfolgen hätte. Zur Klärung dieses Sachverhaltes baut er einen Informationskanal auf Telegram auf und stellt hier ein Anleitungsvideo zum Mikroskopieren bereit. Nun bittet er um Mithilfe, um die Sache zu klären. Zur Zeit ist er und sein Team mit der Entwicklung geeigneter Gegenmaßnahmen beschäftigt und erzielt erste Erfolge um die katastrophalen Folgen seiner Entdeckung vielleicht noch abwenden zu können. Zitat Holger Reißner: „Ich hoffe nichts sehnlicher als mich geirrt zu haben.“ Zum Video …   

Archivmeldung vom 18.12.2021: Graphenoxid im Impfstoff. Ergebnisse einer Analyse von Impffläschchen der Impfstoffe von Sinovac, AstraZeneca und Pfizer zeigen Vorkommen von Graphenoxid, so ein chilenischer Radiosender. Die Ergebnisse sind schlüssig und bestätigen das Vorhandensein desselben Nanomaterials, das von Dr. Pablo Campra bereits entdeckt wurde. Dieser neue Bericht, der weltweit zweite unabhängige Bericht über den tatsächlichen Inhalt von COVID-Impfstoffen, wird in Kürze auf der Website des Radios und auf der Website von La Quinta Columna verfügbar sein. Natürlich werden in einem solchen Bericht die Methodik, Techniken, Verfahren und Schlussfolgerungen detailliert beschrieben. Mehr …

Archivmeldung vom 22.09.2021: Magnetische Impfung. Der Corona-Ausschuss untersucht im Rahmen seiner Aufklärungsbemühungen rätselhafte Effekte nach COVID-„Impfungen“. Ist sie jetzt bald da, die biodigitale Verschmelzung? Werden wir endlich aufgehübscht und upgegradet, ganz im Sinne der kreativen Gestalter zu Davos? Während Kanadier nicht mehr allzu lange in ihrem gewohnten, jedoch völlig unrentablen Seinszustand verharren müssen (1), sieht es hierzulande noch etwas anders aus. Die Autorin fürchtet, wir müssen uns für die Beantwortung dieser Frage noch ein wenig gedulden. Bis dahin bleibt die Möglichkeit, uns die freundlichen Angebote der Menschheitsoptimierer etwas genauer anzusehen: Das Phänomen des magnetischen Impf-Arms nach sogenannten COVID-„Impfungen“ gibt uns kleine Rätsel auf. Etliche von ihnen wagten den „Löffeltest“. Und tatsächlich: Allerlei metallische und magnetische Objekte hafteten an den Armen Geimpfter und manchmal auch anderswo. Die Autorin entschied daher, sich näher mit dem Thema Magnetismus im Menschen zu befassen. Mehr …

30.12.2022: Sogenannte „Corona-Impfungen“ – Drei mRNA-Injektionen: Dauerschaden statt Grundimmunisierung. Es stellt sich immer deutlicher heraus, dass die mRNA-Präparate einen langfristigen gesundheitlichen Schaden verursachen. Die Spike Proteine, zu deren Reproduktion die Körperzellen gezwungen werden, verbleiben dauerhaft und aktiv im Körper. Das zeigen uns immer mehr Studien und wissenschaftliche Erkenntnisse.
Insbesondere die jüngste Studie der Universität Erlangen, die am 22. Dezember 2022 veröffentlicht wurde, beweist, dass selbst nach einem dreiviertel Jahr ab der zweiten Injektion noch immer schädliche Veränderungen im Immunsystem passieren, da Spike Proteine aktiv sind und das Immunsystem darauf reagiert. Nach dritten Spritze wurde es bisher nach 180 Tagen nachgewiesen. Konkret geht es im eine Untereinheit der IgG Antikörper, die anzeigen, dass wegen dauernder Belastung des Immunsystems zur Abwehr vorhandener oder neu gebildeter Spike Proteine hohe Aktivität entfaltet. Dagegen hat das Immunsystem einen Schutzmechanismus entwickelt, der diese Aktivität auf ein verträgliches Maß herunter regelt oder ganz abschaltet. Dazu werden von den T-Helferzellen Botenstoffe, in dem Fall Interleukin 10, ausgesendet, die die Abwehrreaktionen beschränken oder abschalten. Damit ist das Immunsystem auch nicht mehr in der Lage Infektionen erfolgreich zu verhindern und zu bekämpfen, sie werden sogar wahrscheinlicher. Mehr …

29.12.2022: Stanford-Epidemiologe Ioannidis kritisiert Corona-Massnahmen: «Es gab viele Panik-machende Aussagen von sogenannten Experten.» Bei Lockdowns müsse man Langzeitfolgen berücksichtigen und sich nicht von Vorurteilen leiten lassen. Einer der einflussreichsten Epidemiologen der USA hat herbe Kritik an den Narrativen und Entscheidungen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie geübt. «Es gab viele alarmistische und panikmachende Aussagen von Experten und in den Medien, die nicht auf soliden wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhten», sagte John Ioannidis von der Universität Stanford in einem Interview mit dem deutschen Magazin Cicero. Mehr …

Indien: Staatliche Studie zu Covid-Impftoten. Indische Medien berichten über eine wachsende Zahl von plötzlichen Herzstillständen und Herzinfarkten seit Beginn der Corona-Impfung. Deshalb hat der „Indische Rat für medizinische Forschung“ eine Studie in Auftrag gegeben, die der Ursache dieser ungewöhnlichen Zunahme auf die Spur kommen soll. In Verdacht steht dabei die genbasierte mRNA-Impfung. Die besten Kardiologen des Landes und externe Experten sollen untersuchen, ob die Zunahme der Herzerkrankungen durch die Impfung bedingt ist oder durch andere Faktoren (verschobener Vorsorgeuntersuchungen, verschlechterte Ernährung, mehr Stress während der Corona-Maßnahme). Mehr

28.12.2022: «US-Seuchenbehörde CDC kann keinen Nachweis für ein ‹SARS-COV-2-Spike-Protein› liefern». Das ist das Ergebnis einer Anfrage, die die Biostatistikerin Christine Massey auf Basis des Gesetzes zur Informationsfreiheit gestellt hat. Sie bestätigt, was kürzlich Stefano Scoglio im «Transition-News»-Interview äußerte. Mehr …

27.12.2022: Seit Beginn der Impfkampagne: Starker Anstieg an Erkrankungen. Klärende Anmerkungen zu den KBV-Daten von 72 Millionen Versicherten. Viel ist in den letzten Tagen bereits zu diesem Thema geschrieben worden. Mit diesem Beitrag will ich zur Versachlichung der Diskussion beisteuern. Ich werde neue Gesichtspunkte zum Anstieg einiger Erkrankungen im 2021 beleuchten und auch einen Blick werfen auf die Rolle der Presse in dem sehr ernsten Spiel. Zunächst ein kurzer Rückblick zum Thema. Wem es neu ist, dem empfehle ich zum Einstieg diesen Multipolar-Artikel). Am 27. Oktober 2022 hatte der Bundestagsabgeordnete Martin Sichert bei der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) einen Antrag nach dem Informationsfreiheitsgesetz gestellt. Er verlangte, die Anzahl sämtlicher gesammelter Krankheitsdiagnosen, geordnet nach Diagnosecodes, sogenannte ICD-Codes, zwischen 2016 und 2021 sowie auch für 2022 – soweit vorhanden – zu erhalten. Dem wurde überraschenderweise sehr schnell entsprochen.
Am 28. November ’22 erhielt er die geforderten Daten. Später wurden diese auch öffentlich zugänglich gemacht. Herr Sichert beauftragte den Datenanalysten Tom Lausen mit deren Auswertung. Am 12. Dezember 2022 wurde das Ergebnis dieser Analysen auf einer Pressekonferenz vorgestellt. Das spektakuläre Hauptergebnis lautete: Die plötzlichen Todesfälle sind 2022 im Vergleich zu 2021 in der Summe von 24’000 auf 57’000 angestiegen; ein Plus von 236 Prozent. Es wurde der starke Verdacht geäussert, dass zwischen den circa 33’000 zusätzlichen plötzlichen Toten und den 2021 begonnenen «Impfungen» ein Zusammenhang bestehen könne – ein kausaler Zusammenhang wurde nicht behauptet. Aufgrund des Verdachts äußerten sich zahlreiche Stimmen. Tenor: Nun sei ein umgehendes Handeln erforderlich: genaue Untersuchungen, Impfmoratorium. Auch wurde eine Plattform eingerichtet, in der jedermann in den veröffentlichten Daten recherchieren kann. Ein genialer Schachzug, kann man sagen. Mehr …

Geimpfte leiden viel öfter an schweren Corona-Folgen als Ungeimpfte. Ein Umfrage-Ergebnis, das Sie nicht erfahren sollen! Jeder sechste Deutsche – 17  Prozent – hat schwer unter den Nebenwirkungen einer Corona-Impfung gelitten. Bei den Jüngeren im Alter zwischen 18 und 29 Jahren beträgt dieser Anteil sogar 34 Prozent – das ist mehr als jeder Dritte. Umgekehrt klagen von den Geimpften deutlich mehr über schwere Folgen einer Corona-Infektion als von den Ungeimpften. Und die Zahl der schweren Impffolgen ist insgesamt nur unwesentlich geringer als die der schweren Corona-Folgen. Diese schockierenden Zahlen sind das Ergebnis einer neuen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts „Insa“. Es hat per Telefon und Online 2.005 repräsentativ ausgewählte Männer und Frauen in ganz Deutschland befragt. Auch wenn die Ergebnisse mit gewissem Vorbehalt betrachtet werden müssen (siehe „PS“), sind sie doch schockierend und sehr aussagekräftig. Mehr …

26.12.2022: Endgültig bestätigt: Big Tech manipulierte Covid-Debatte und verfolgte für Biden mRNA-Kritiker. Die Covid-Debatte wurde substanziell auf Wunsch der US-Regierung von den Big-Tech-Konzernen manipuliert. Gesicherte Fakten wurden zensiert. Neue interne Aufzeichnungen zwischen dem Weißen Haus und Big Tech belegen das endgültig. Die Übernahme des Kurznachrichtendienstes Twitter durch Elon Musk hat vor allem eines bewirkt: Die definitive Bestätigung von politischen Verhältnissen, die bereits bekannt waren, aber noch immer von der herrschenden Meinung als Verschwörungstheorie gebrandmarkt wurden. Zuerst zeigte sich, dass Twitter eine Maschine der Gehirnwäsche war, die vom FBI kontrolliert worden war oder dass die Story um den Laptop des Biden-Sohnes Hunter zensiert wurde. Jetzt sind die „TwitterFiles“ endlich beim Thema Corona angekommen. Der Titel der ersten Enthüllung: „WIE TWITTER DIE COVID-DEBATTE MANIPULIERT HAT“.
Covid-Hexenjagd. Veröffentlicht wurde sie vom US-Journalisten und Autor David Zweig, der eher dem linksliberalen Milieu zuzurechnen ist. Manipuliert wurde die Debatte über drei Stellen, so Zweig: – Durch die Zensur von Informationen, die zwar wahr, aber für die Politik der US-Regierung unbequem waren.     – durch die Diskreditierung von Ärzten und anderen Experten, die anderer Meinung waren. – durch die Unterdrückung gewöhnlicher Nutzer, einschließlich einiger, die die *eigenen Daten* der CDC weitergegeben haben. Das, so zeigt sich in seinen Ausführungen auf Twitter, war selbstverständlich auch nicht nur auf Twitter beschränkt. Alle großen sozialen Medien wie Google, Facebook, Microsoft „und andere“ wurden vom Weißen Haus, und zwar noch unter der Trump-Administration zur Zensur eingespannt. Mehr …

Geimpfte leiden viel öfter an schweren Corona-Folgen als Ungeimpfte. Ein Umfrage-Ergebnis, das Sie nicht erfahren sollen! Jeder sechste Deutsche – 17  Prozent – hat schwer unter den Nebenwirkungen einer Corona-Impfung gelitten. Bei den Jüngeren im Alter zwischen 18 und 29 Jahren beträgt dieser Anteil sogar 34 Prozent – das ist mehr als jeder Dritte. Umgekehrt klagen von den Geimpften deutlich mehr über schwere Folgen einer Corona-Infektion als von den Ungeimpften. Und die Zahl der schweren Impffolgen ist insgesamt nur unwesentlich geringer als die der schweren Corona-Folgen. Diese schockierenden Zahlen sind das Ergebnis einer neuen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts „Insa“. Es hat per Telefon und Online 2.005 repräsentativ ausgewählte Männer und Frauen in ganz Deutschland befragt. Auch wenn die Ergebnisse mit gewissem Vorbehalt betrachtet werden müssen (siehe „PS“), sind sie doch schockierend und sehr aussagekräftig.
Je jünger die Befragten, umso mehr klagen sie über schwere Folgen einer Corona-Impfung: 34 Prozent sind es bei den 18- bis 29-Jährigen, gegenüber neun Prozent bei den ab 70-jährigen Befragten. Woran dies liegt und ob die Einschätzung subjektiv oder objektiv ist, konnte durch die Umfrage logischerweise nicht aufgeklärt werden. Mehr …

25.12.2022: Viele Ärzte haben gegen ihr Berufsethos gehandelt. Der Einfluss der Pharmariesen auf die Medizin hat zu einer «Pandemie falsch informierter Ärzte» geführt. In den vergangenen drei Jahren ist augenscheinlich geworden, dass viele Ärzte gegen ihr Berufsethos gehandelt haben (wir berichteten). Der britische Kardiologe Dr. Aseem Malhotra spricht von einer «Pandemie falsch informierter Ärzte». Diese habe dazu geführt, dass Patienten fehlerhafte Informationen erhalten und sie demzufolge Schäden erlitten haben. Malhotra wurde vom britischen National Health Service (NHS) ausgebildet und ist heute Gastprofessor für evidenzbasierte Medizin an der Bahiana School of Medicine and Public Health in Salvador, Brasilien. Bei einem Vortrag am 14. November in London hat er Daten vorgestellt, die beweisen sollen, dass die moderne Medizin inzwischen immer stärker von Big Pharma usurpiert wird. Mit diesem Thema beschäftigt sich das Medienportal The Defender.
Malhotra betont, dass Angst unsere Fähigkeit hemmt, kritisch zu denken. «Viele Menschen waren während der Covid-19-Pandemie von einer nie dagewesenen Angst ergriffen, die ihre Einstellung zu den angebotenen pharmakologischen Massnahmen geprägt hat», sagt er. Ein weiteres Phänomen sei die vorsätzliche Blindheit, sprich: wenn Menschen die Augen vor der Wahrheit verschliessen. Diese Taktik, auch bekannt als bewusste Vermeidung, wurde in der Vergangenheit in Gerichtsverfahren angewandt, um sich der strafrechtlichen Verantwortung zu entziehen; man hat einfache wichtige Fakten ignoriert oder absichtlich nicht zur Kenntnis genommen. Malhotra merkt jedoch an, dass viele auch absichtlich die Augen verschließen, um sich sicher zu fühlen, um Konflikte zu vermeiden, Ängste abzubauen und ihr Prestige oder in manchen Fällen ihr «wertvolles, zerbrechliches Ego» zu schützen. Er zitierte den verstorbenen Physiker Stephen Hawking, der sagte: «Der größte Feind des Wissens ist nicht die Unwissenheit, sondern die Illusion, wissend zu sein.» Video und mehr …

23.12.2022: Deutsche Studie weist Myokarditis bei Todesfällen nach mRNA-Impfung nach. Wir hatten zuletzt immer wieder darüber berichtet, dass die Ausstellung der Totenscheine eher ein Lotterie- oder Ratespiel ist. Insbesondere die Zuordnung von „an“ oder „mit“ Covid war vor allem „mit“ Willkür verbunden. Insbesondere wird immer weniger gerichtsmedizinisch untersucht, obwohl wir kürzlich aus den Daten der deutschen KBV gesehen hat, dass die unerklärlichen und plötzlichen Todesfälle rasant zugenommen haben. Die Ursachen müssen aber vertuscht werden, damit Big Pharma Geschäft machen kann. Doch deutsche Gerichtsmediziner und Pathologen rund um Peter Schirmacher führten Standardautopsien an 25 Personen durch, die innerhalb von 20 Tagen nach der mRNA-Impfung starben. Die Ergebnisse werden in einer Veröffentlichung mit dem Titel „Autopsy-based histopathological characterization of myocarditis after anti-SARS-CoV-2-vaccination“ (Autopsiebasierte histopathologische Charakterisierung der Myokarditis nach Anti-SARS-CoV-2-Impfung) veröffentlicht.
Bei vier Patienten, die eine mRNA-Impfung erhalten hatten, stellten die Forscher eine akute Myokarditis fest, ohne dass eine andere signifikante Krankheit oder Gesundheitskonstellation festgestellt wurde, die einen unerwarteten Tod verursacht haben könnte. Die Todesfälle wurden durch akute Herzrhythmusstörungen verursacht, die zum Herzversagen führten und mit einer interstitiellen Myokardinvasion durch T-Zellen einhergingen.
Die Auswirkungen waren vor allem auf der rechten Seite des Herzens zu beobachten, die mit Blut aus den Venen versorgt wird, das wahrscheinlich Bestandteile des Impfstoffs enthielt.
Die Autoren schlussfolgerten: „Myokarditis kann eine potenziell tödliche Komplikation nach einer mRNA-basierten Anti-SARS-CoV-2-Impfung sein.
Unsere Ergebnisse können dazu beitragen, unklare Fälle nach der Impfung angemessen zu diagnostizieren und eine rechtzeitige Diagnose in vivo zu stellen, und damit den Rahmen für eine angemessene Überwachung und frühzeitige Behandlung schwerer klinischer Fälle schaffen“. Die Prävalenz der definitiven kausalen Myokarditis-Symptomatik lag bei 16 % der Todesfälle innerhalb von 20 Tagen nach der mRNA-Impfung. Aus anderen Daten wissen wir jedoch, dass Herzschäden durch die Impfung noch nach längerer Zeit zu Todesfällen mit dem Kennzeichen „plötzlich und unerwartet“ führen. Mehr …

22.12.2022: Verändertes Mikrobiom durch Lockdowns und antibakterielle Mittel. Kinder sollten regelmäßige Keimen ausgesetzt sein, damit das Immunsystem in Schwung kommt. Hygiene-Gels und Lockdowns haben dazu geführt, dass Kinder nicht mehr regelmässig mit Keimen in Berührung gekommen sind. Sind sie indes nichtpathologischen Mikroorganismen ausgesetzt, die pathogen sind, so wird das Immunsystem darauf trainiert, normal zu funktionieren und nicht übermäßig oder unnötig zu reagieren. Darüber schreibt der Arzt Dr. Joseph Mercola im Medienportal The Defender. Bereits im November hatte die Zeitschrift The Atlantic darüber berichtet, dass Kinder, die nur selten auf Keime stoßen, ein anderes Mikrobiom haben als solche, die regelmäßig mit ihnen in Kontakt kommen. Im April 2021, ein Jahr nach den weitverbreiteten Lockdowns und der obsessiven Nutzung antibakterieller Mittel, prognostizierte der Mikrobiologe Brett Finlay, dass etwa in fünf Jahren die Anzahl Kinder mit Asthma und Fettleibigkeit ansteigen werde. 1989 bereits stellte der Epidemiologe Dr. David Strachan seine «Hygienehypothese» auf. Er war der Ansicht, dass die steigende Zahl von Allergien mit der geringeren Exposition gegenüber Viren und Bakterien zusammenhängt. Seiner Meinung nach ist dies auch auf die kleineren Familien zurückzuführen, also die geringere Zahl von Geschwistern, durch die Kleinkinder normalerweise Keimen und Infektionen ausgesetzt werden. Mehr …

21.12.2022: Zwei neue Studien zeigen, dass mRNA-geimpfte Menschen ein viel höheres Risiko haben, an Covid zu erkranken als ungeimpfte Menschen. Die durch Impfung verursachte antigene Erbsünde: Sie ist real und wird immer schlimmer. Menschen, die mit mRNA-Covid-Impfstoffen geimpft wurden, haben ein mindestens doppelt so hohes Risiko, sich mit dem Coronavirus zu infizieren wie Ungeimpfte, so zwei neue Arbeiten von Forschern aus Indiana und Ohio. Schlimmer noch: Die neuere der beiden Studien, die in diesem Herbst über Omikron berichtete, ergab, dass das Risiko tatsächlich mit der Anzahl der Impfungen steigt. Bei Personen, die drei oder mehr Impfungen erhalten hatten, war die Wahrscheinlichkeit einer Infektion mehr als dreimal so hoch wie bei Personen, die keine Impfung erhalten hatten. Mehr …

Dr. Ryan Cole gibt Einblicke in den Inhalt von Covid-„Impfstoffen“. Wir wissen, dass der Inhalt von Covid-Injektionen uneinheitlich ist und von Charge zu Charge variiert. Allerdings gibt es unter unabhängigen Forschern eine Debatte über einige der Inhaltsstoffe, die in „Impfstoff“-Fläschchen zu finden sind, z. B. Graphenoxid und Nanotechnologie. Letzte Woche haben wir einen Artikel über zwei Sitzungen des Untersuchungsausschusses für internationale Verbrechen veröffentlicht, in denen Forscher beider Seiten der Debatte zu Wort kamen. Nun bringt Dr. Ryan Cole in einer Folge von The HighWire sein Wissen und seine Erfahrung in die Debatte ein. Der Amerikaner Dr. Ryan Cole ist seit 26 Jahren als Pathologe tätig. Im Laufe seiner Karriere hat er viele tausend Stunden damit verbracht, Proben unter dem Mikroskop zu untersuchen. Sein letzter Auftritt bei The HighWire war kein Interview im üblichen Stil: Del Bigtree besuchte das Labor von Dr. Cole, um aus erster Hand einen Blick unter das Mikroskop zu werfen und herauszufinden, was an den Covid-Injektionen wahr ist und was nicht, zusammen mit ungewöhnlichen Proben von postmortal geimpften Patienten. Anschließend testete Bigtree sein eigenes Blut an jeder einzelnen Covid-Injektion. Anschließend trafen sie sich im Studio von The HighWire, um die Ergebnisse im Detail zu besprechen.
Bevor wir zu seinem letzten Interview mit The HighWire kommen, eine nützliche Erklärung der unterschiedlichen Reaktionen nach einer Injektion. Dr. Cole schlug vor, warum viele Geimpfte Glück hatten, nicht durch die gefährlichen Covid-Injektionen während einer Podiumsdiskussion auf der Better Way Conference in Wien, Österreich, verletzt zu werden. Er erklärte, dass die Fläschchen vor der Verabreichung der Injektion nicht gekühlt wurden und sich die mRNA „in nichts auflöste“. Darüber hinaus variieren die Konzentrationen der mRNA zwischen den einzelnen Fläschchen aufgrund schlechter Herstellungsprozesse. Daher hat nicht jeder eine Dosis oder die gleiche Dosis mRNA erhalten. Mehr …

20.12.2022:  #18 - Steigende Todeszahlen: Was vertuscht das Regime? - Paul Brandenburg; Gast: Tom Lausen. Bis zu fünf mal mehr Menschen sollen seit 2020 aus "unklaren Gründen" verstorben sein. Staatliche Stellen hätten diese Tatsachen seit langem zurückgehalten. Zu diesem Ergebnis kommt eine private Analyse von Kassenarzt-Zahlen. Sie wurde Anfang vergangener Woche von der Bundestagsfraktion der AfD vorgestellt. Seitdem überschlagen sich Regimevertreter und staatsnahe Medien mit Dementis und Angriffen sowohl gegen die Analyse wie auch ihren Verfasser, Tom Lausen. Mit ihm diskutiere ich: Was dran ist an den neuen Zahlen? Was an der Kritik? Welche Erkenntnisse ergeben sich über das Handeln des Regimes? Video …

Impfnebenwirkungen, Todeszahlen und brisante Strafanzeige: Dr. Sönnichsen im Gespräch mit Giuliani - FPÖ TV. In ihrem aktuellen Interview spricht Marie-Christine Giuliani mit Andreas Sönnichsen unter anderem über die Strafanzeige gegen die Schweizerische Zulassungs- und Aufsichtsbehörde für Arzneimittel und Medizinprodukte, Swissmedic. Diese Strafanzeige ist besonders brisant und könnte gravierende Auswirkungen auf die EMA und damit auf die EU haben.  Die beiden unterhalten sich in weiterer Folge auch über Impfnebenwirkungen, Todeszahlen und Geburtenraten. Dr. Sönnichsen liefert in dem Gespräch mit Marie-Christine Giuliani wieder spannende Zahlen, Daten und Fakten und erklärt, wieso er davon abrät, Kinder die Corona-Impfung zu verabreichen. Video …

Stanford-Professor wirft Drosten, Lauterbach und Co. Machtmissbrauch vor. Zu den prominentesten Stimmen, die schon zu einem vergleichsweise frühen Zeitpunkt vor den dramatischen Folgen von Lockdowns gewarnt haben, gehörte Jay Bhattacharya. Der US-Amerikaner indischer Abstammung ist Direktor des Stanford Center for Demography and Economic of Health and Aging. Der Schwerpunkt seiner Arbeit liegt auf der Ökonomie des Gesundheitswesens. In einem „Welt“-Interview blickte Bhattacharya jetzt auf die vergangenen drei Jahre zurück und erklärte, was aus seiner Sicht alles schiefgelaufen ist. Hart ins Gericht geht der Stanford-Professor, insbesondere mit Lockdown-Hardlinern wie Karl Lauterbach und Anthony Fauci sowie dem Charité-Virologen Christian Drosten. Diesen „Anführern der wissenschaftlichen Community“ wirft er Machtmissbrauch vor, um einen politischen Willen durchzusetzen. Mehr …

Whistleblower der Pfizer-Studie deckt eventuellen weiteren Betrugsverdacht auf und wird darauf entlassen. Impfschäden in der Pfizerstudie wurden möglicherweise um das Zehnfache oder mehr unterrepräsentiert. Der Whistleblower der Pfizer-Studie, Brook Jackson, weiß von mindestens 10 Fällen von Anaphylaxie in der Pfizer-Studie, aber 0 Fälle wurden der FDA gemeldet. Das ist Betrug. Wir haben ein weiteres Beweisstück, das darauf hindeutet, dass Pfizer bestimmte lebensbedrohliche schwerwiegende unerwünschte Ereignisse um das Zehnfache oder mehr unterbewertet hat. Es wurde schon früher über den Betrug bei der klinischen COVID-Impf-Studie geschrieben. Diese Dinge werden von niemandem untersucht, und die medizinische Gemeinschaft ignoriert sie alle ohne Untersuchung. So funktioniert die Wissenschaft, denke ich. Aber Brook Jackson hat dies gerade festgestellt: Die von @pfizer gemachte Aussage dass in der klinischen Studie (C4591001) keine Fälle von Anaphylaxie festgestellt wurden, ist ebenfalls eine Lüge! Brook war an der Pfizer-Studie beteiligt. Sie informierte die FDA über die Vorgänge und wurde dann nur 6,5 Stunden nach ihrem Anruf bei der FDA entlassen. Wie kann das passieren?!?! Sie teilen der FDA vertraulich mit, dass es ein Problem gibt, und die FDA gibt Ihre Identität an den Pharmakonzern weiter, und Sie werden noch am selben Tag gefeuert?!? Wie soll das die Leute dazu ermutigen, Whistleblower zu sein?!? In der Zwischenzeit sagt die medizinische Gemeinschaft kein Wort darüber. Haben Sie irgendeine Empörung von irgendjemandem in der medizinischen Gemeinschaft darüber gesehen? Ich habe keinen Pieps gehört. So funktioniert wohl die Wissenschaft. Brook weiß persönlich von mindestens 10 Fällen von Anaphylaxie nach der Spritze. Aber Pfizer hat der FDA in der Summary Basis for Regulatory Action vom 8. November 2021 (siehe Seite 25) mitgeteilt, dass es 0 Fälle von Anaphylaxie gab: Mehr …

19.12.2022: De-Population & De-Industrialisierung - Holger Reißner. De-population durch Zell/Gen-Therapie? De-industrialisierung durch Verknappung von Energie, Nahrung und Wasser? Und Menschen werden überschüttet mit Angst vor Kriegen, angeblichen Killerviren, Blackouts und einer Fake-Klimakrise? Man fragt sich wann, man endlich aus diesem billigen Horrorfilm aufwachen wird?! Antworten auf diese Fragen hat der Autodidakt Holger Reißner. Video …

"Verkünder des Regierungsnarrativs": Wie Merkel ausgewählte Medien in der Corona-Krise einspannte. Ein neues Gutachten offenbart, wie die ehemalige Kanzlerin Angela Merkel ausgewählte Medien in der Corona-Krise einspannte. Ziel war es, die öffentliche Meinung zu beeinflussen und Druck auf möglicherweise abweichende Ministerpräsidenten auszuüben. Mehr …

15.12.2022: Impfbilanz: Todesfälle und Krebserkrankungen explodieren. KBV und Zentralinstitut verwickeln sich in Widersprüche. Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Die Pressekonferenz von Tom Lausen und Martin Sichert am vergangenen Montag hat zu teils sehr heftigen Reaktionen in Politik und Medien geführt. Der renommierte Datenexperte und der AfD-Politiker hatten auf einen sprunghaften Anstieg bei zahlreichen ICD-10-Codes hingewiesen. Diese Erkenntnisse wurden mit Daten untermauert, die von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) geliefert worden waren. Doch von eben diesen Zahlen will die KBV plötzlich nichts mehr wissen und schritt umgehend zur Selbstgeißelung. Der übermittelte Datensatz sei „möglicherweise fehlerhaft“ gewesen, so die Behauptung der KBV. Zudem seien sie von Tom Lausen falsch interpretiert worden, so der durchsichtige Versuch, den Schwarzen Peter dem Datenexperten in die Schuhe zu schieben. Freundlich unterstützt wird der Versuch, den Geist wieder in die Flasche zu bekommen, von Medien wie der „Welt“, worüber Boris Reitschuster einen separaten Artikel verfasst hat.
Parallel zur medialen Empörung hat sich Markus Bönig per E-Mail bei uns gemeldet. Der Geschäftsführer des Medizinischen Behandlungsverbundes (MBV) gehört zum Team von Tom Lausen und hat uns einen „Fakten-Booster“ mit weiteren brisanten Erkenntnissen geschickt, die wir unseren Lesern nicht vorenthalten wollen. Die AfD habe den Fokus bei besagter Pressekonferenz auf die Sterbefälle gelegt. Diese seien „hart und schrecklich“, so Bönig. Dennoch sei das Wachstum bei mehr als 500 weiteren Erkrankungen bzw. Diagnosecodes „mengenmäßig viel größer“. Der MBV-Chef weiter: „Es ist jetzt an der Zeit, diese Daten der KBV maximal auszuwalzen. Es sind die ranghöchsten Daten, die es in Deutschland gibt. Hier laufen alle Arzt-Dokumentationen von Kassenpatienten zusammen.“ Verheerende Folgen des bisher größten medizinischen Experiments an Menschen. Mehr …

Aufsehenerregende Lancet-Studie über «Long Covid» wird auf «Datenfehler» untersucht. Ein Leser stellte Unstimmigkeiten zwischen den Daten in der Studie und einer späteren Arbeit mit denselben Patienten fest. Im Januar letzten Jahres wurde in der angesehenen Fachpublikation The Lancet eine Studie über das sogenannte «Long Covid» veröffentlicht. Die Autoren gaben an, dass überlebende «Covid»-Krankenhauspatienten sechs Monate nach der «akuten Infektion» vor allem unter Müdigkeit, Muskelschwäche, Schlafstörungen, Angstzuständen oder Depressionen litten. Seitdem hat die Studie viel Aufmerksamkeit erhalten. Retraction Watch zufolge wurde sie laut dem Web of Science von Clarivate fast 1600-mal zitiert. Und Altmetric findet Verweise auf die Studie in mehreren Dokumenten der Weltgesundheitsorganisation. Wie Retraction Watch berichtet, wurde die Arbeit nun mit einem «Ausdruck der Besorgnis» versehen, während das Fachmagazin «Datenfehler» untersucht, die ein Leser ans Licht gebracht hatte. Der Beschwerde vom 24. November zufolge stellte ein Leser Unstimmigkeiten zwischen den Daten in der Studie und einer späteren Arbeit fest, in der dieselbe Patientenkohorte nach einem Jahr Nachbeobachtung beschrieben wurde. Diese Entdeckung löste eine Untersuchung aus, die noch nicht abgeschlossen ist.
Der korrespondierende Autor der beiden Studien teilte The Lancet mit, die Unstimmigkeiten seien darauf zurückzuführen, dass in der früheren Arbeit einige Variablen «versehentlich in ihrer Reihenfolge gestört wurden». Das Fachmagazin informiert: «In Anbetracht des Ausmaßes dieser Datenfehler geben wir nun eine «Expression of Concern» zu der Sechs-Monats-Studie heraus, während wir weitere Untersuchungen durchführen, einschließlich einer weiteren statistischen und klinischen Überprüfung der korrigierten Daten. Wir werden diese Mitteilung aktualisieren, sobald uns weitere Informationen vorliegen.» Dieser korrespondierende Autor, Bin Cao vom chinesischen National Center for Respiratory Medicine und dem China-Japan Friendship Hospital in Peking, hat auf eine Bitte von Retraction Watch um Stellungnahme nicht geantwortet. Das Portal merkt an, dass Cao laut einem im März letzten Jahres im Lancet Infectious Diseases veröffentlichten Profil als «führender Forscher auf dem Gebiet der Lungenentzündung und Grippe» gelte, der «maßgeblich zur Erweiterung des Wissens über Covid-19 beigetragen» habe. Neben der erwähnten Studie über hospitalisierte «Covid»-Patienten war Cao an mehreren ausschlaggebenden Studien beteiligt. Nature schreibt: «Zu Caos bahnbrechenden Papers während der Covid-19-Pandemie gehören der erste Bericht über die klinischen Merkmale von Covid-19-Patienten in Wuhan, die Beschreibung der Risikofaktoren für die Sterblichkeit erwachsener stationärer Patienten und die Ergebnisse von Studien, in denen der Einsatz von antiviralen Medikamenten, einschließlich Lopinavir-Ritonavir, zur Behandlung von Covid-19 in China getestet wurde.» Dabei ist anzumerken: Lopinavir und Ritonavir sind immunsuppressiv und hemmen die Zellreproduktion. Die Medikamente können tödliche Nebenwirkungen hervorrufen. Mehr …

14.12.2022: Buch über das Phänomen des «plötzlichen Todes». Bei jüngeren Versicherten sind die Todesfälle deutlich gestiegen, schreibt ein ehemaliger BlackRock-Fondsmanager anhand von Daten aus der US-amerikanischen Versicherungsbranche. Das Phänomen des «plötzlichen Todes» ist seit 2021 weit verbreitet. Auch der Film «Died Suddenly» des US-amerikanischen Journalisten Stew Peters befasst sich mit diesem Thema. In seinem Buch «Cause Unknown: The Epidemic of Sudden Deaths in 2021 and 2022» («Unbekannte Ursache: Die Epidemie plötzlicher Todesfälle in den Jahren 2021 und 2022») analysiert der ehemalige BlackRock-Fondsmanager Edward Dowd Daten aus der Versicherungsbranche. Diese zeigen, dass in den USA im Jahr 2021 Versicherte von Gruppenlebensversicherungen im Alter von 25 bis 64 Jahren plötzlich eine 40-prozentige Übersterblichkeit aufweisen, verglichen mit 32 Prozent in der Allgemeinbevölkerung. Und das, obwohl diese Untergruppe der Allgemeinbevölkerung in der Regel gesünder ist als andere. Darüber berichtet der Arzt Dr. Joseph Mercola im Medienportal The Defender. Mehr …

Die nächste Plandemie kommt bestimmt, denn Bill Gates beteiligt sich an neuer Pandemie-planungsübung mit führenden Vertretern aus Gesundheit, Politik und Wirtschaft. Anders als COVID soll dieses fiktive Virus eher junge Menschen und Kinder als ältere und gebrechliche Menschen befallen. Die Bill and Melinda Gates Foundation und das Center for Health Security der Johns Hopkins University veranstalteten im Oktober eine angeblich fiktive Pandemie-Übung mit dem Titel Catastrophic Contagion“. In dem von den Organisatoren veröffentlichten Video warnt ein fiktiver Nachrichtenbeitrag vor einem Virus namens Schweres Epidemisches Enterovirus-Atemwegssyndrom 2025 oder SERS 2025. Der fiktive Nachrichtensprecher fuhr fort, dass „das Virus eine schwere Pandemie auslösen könnte, wenn die frühzeitigen Eindämmungs- und Eindämmungsbemühungen nicht erfolgreich sind“. Im Gegensatz zu COVID soll dieses fiktive Virus eher junge Menschen und Kinder als ältere und gebrechliche Menschen befallen.
Auf der offiziellen Website der Organisation heißt es: „Die Übung simulierte eine Reihe von Sitzungen des WHO-Notfall-Gesundheitsbeirats, die sich mit einer fiktiven, in der nahen Zukunft angesiedelten Pandemie befassten. Die Teilnehmer beschäftigten sich mit der Frage, wie sie auf eine Epidemie reagieren sollten, die sich in einem Teil der Welt ausbreitet und zu einer Pandemie mit einer höheren Sterblichkeitsrate als COVID-19 wird, von der Kinder und Jugendliche unverhältnismäßig stark betroffen sind.“ Video und mehr

13.12.2022: Dr. Peter McCullough: Die Covid-„Impfstoffe“ sind ein US-Militärprogramm. Im Jahr 2012 begann die DARPA, die Forschungsabteilung des US-Militärs, in genkodierte Impfstoffe zu investieren, um eine Pandemie innerhalb von 60 Tagen zu stoppen. „Das Militär kam auf die Idee mit den Boten-RNA-Impfstoffen, nicht Pfizer oder Moderna – und auch nicht in Warp-Geschwindigkeit“, erklärt Dr. McCullough. „Dies ist ein militärisches Programm.“ „Die Genehmigung für den Notfalleinsatz ist ein Mechanismus, um neue Technologien schnell ins Militär zu bringen. Es ist kein Mechanismus für die Öffentlichkeit. Die erste breite Anwendung für die Öffentlichkeit erfolgte im Zusammenhang mit der Covid-19-Pandemie. Das ist der Grund, warum die FDA anscheinend keine Verantwortung dafür hat und nicht darauf reagieren kann – weil es sich um ein Militärprogramm handelt. Es hat einen militärischen Ursprung.“ Dr. Peter McCullough ist praktizierender Internist und Kardiologe und einer der prominentesten Kritiker der Covid-19-Reaktion. Er ist außerdem wissenschaftlicher Leiter von The Wellness Company. Video und mehr …

mRNA-Tote: die Realität ist politisch irrelevant. Neue Zahlen belegen seit gestern: Todesfälle mit Diagnosen wie „Plötzlich eingetretener Tod" oder „Plötzlicher Herztod“ liegen seit 2021 teilweise um ein Vielfaches höher als in den Jahren zuvor. Als Ursache drängt sich ein zumindest teilweiser Zusammenhang mit der Impfkampagne auf. Werden nun zumindest aus Vorsicht Konsequenzen gezogen? Es sieht nicht danach aus. Ein Skandal.
Der Datenanalyst Tom Lausen hat im Rahmen der politisch verordneten „Corona-Pandemie” schon mehrfach die offizielle Märchenerzählung erschüttert, sei es, dass er den Intensivbettenbetrug aufgedeckt hat oder auf die enorm hohe Zahl an Krankschreibungen aufgrund von Nebenwirkungen der fälschlicherweise „Covid-Schutzimpfungen” genannten modRNA-Injektionen hingewiesen hat. Gestern nun hat er auf einer Pressekonferenz der AfD-Bundestagsfraktion einen weiteren Datensatz der gesetzlichen Krankenkassen präsentiert, nämlich die Anzahl an Todesfällen in den letzten Jahren, denen bestimmte Diagnosecodes zugeordnet wurden. Dabei handelt es sich um die ICD-10-Codes R96.0, R96.1, R98 und R99 sowie I46.1 und I46.9, die für die Diagnosen „Plötzlich eingetretener Tod“, „Todeseintritt innerhalb von weniger als 24 Stunden nach Beginn der Symptome, ohne anderweitige Angabe“, „Tod ohne Anwesenheit anderer Personen“ und „Sonstige ungenau oder nicht näher bezeichnete Todesursachen“ sowie „Plötzlicher Herztod“ und „Herzstillstand, nicht näher bezeichnet“ stehen. Vergleicht man nun die Anzahl an Todesfällen in den letzten Jahren, die diesen Diagnosecodes zugeordnet wurden, so fällt auf, dass die Zahlen ab dem 1. Quartal 2021 teilweise um ein Vielfaches höher liegen als in allen Vorjahren, einschließlich 2020, dem Jahr des angeblichen „Pandemiebeginns“. Tatsächlich sind die Zahlen für 2020 völlig unauffällig, während sie ab 2021, also nach Beginn der „Impfkampagnen“ regelrecht durch die Decke gehen. Mehr …

Enorme Zunahme plötzlicher Todesfälle seit Anfang 2021. Ob Corona-Impfungen ursächlich mit ein Grund dafür sind, bleibt offen, da es derzeit einfach nicht sein darf. So steht fest: die Behörden erheben die nötigen Daten nicht. Bei allen Krankenversicherten, die ausserhalb des Spitals sterben, muss in Deutschland ein Haus- oder Facharzt einen Code für die Todesursache angeben. Diese Angaben fliessen bei der «Kassenärztlichen Bundesvereinigung» (KBV) zusammen. Der Datenanalyst Tom Lausen hat sie ausgewertet. Dabei richtete er sein Augenmerk auf sechs Diagnosecodes, die einen plötzlichen und unerwarteten Todesfall beschreiben und die auch die zuständige deutsche Behörde beim Beurteilen der Impfstoffsicherheit heranzieht. Im ersten Corona-Jahr 2020 stellten die Ärzte demnach bei etwa 24’000 Menschen einen plötzlichen und unerwarteten Tod fest. Mit Beginn des Jahres 2021 stieg die Anzahl solcher plötzlicher Todesfälle jäh an: Rund 57’000 Menschen starben im Jahr 2021 unerwartet. Auch Anfang 2022 weiterhin viele plötzliche Todesfälle. Der Anstieg ist massiv: Während die Anzahl plötzlicher Todesfälle von Anfang 2016 bis Ende 2020 nur langsam zunahm, von circa 4’300 auf etwa 6’300, stieg sie im ersten Quartal 2021 plötzlich stark an, auf über 15’000 Menschen. «Der hohe Anstieg der Todesfallzahlen unklarer Todesfälle ist so herausragend, dass er einer Erklärung bedarf», sagt Lausen. Die sprunghafte Zunahme plötzlicher Todesfälle von einem Quartal auf das andere um das durchschnittlich 2,4-Fache ist augenfällig – und hält bis ins erste Quartal 2022 an, dem letzten Quartal, von dem Lausen die Daten von den deutschen «Kassenärztlichen Bundesvereinigung» erhalten hat. Mehr …

12.12.2022: Historische Offenlegung zur Impfstoffsicherheit – Pressekonferenz mit Tom Lausen in Berlin. Die Daten von 72 Millionen Kassenversicherten sprechen eine sehr klare Sprache. Eines ist schon jetzt sicher, das Paul-Ehrlich Institut, welches für die Impfstoffsicherheit hätte sorgen müssen, hat ein riesiges Problem. Diese Daten sind eine historische Offenlegung des Versagens des PEI. Pressekonferenz zu den ploetzlichundunerwartet Todesdaten der Kassenärzte KBV . Datenanalyst Tom Lausen hat ausgewertet und präsentiert erschreckende Zahlen. Mehr …

Beweis auf Eis. Wie gefrorenes Blut zur Aufklärung von Impfschäden beitragen kann. Schwere bis todbringende Nebenwirkungen nach der Behandlung mit den Covid-19-Vakzinen werden inzwischen zwar nicht länger verleugnet. Zur Zahl der Fälle, zu möglichen Zusammenhängen zu Übersterblichkeit und Geburtenrückgang schweigen sich Politik, Behörden und Leitmedien allerdings weiterhin aus. Und wer Entschädigung für eigenes Leid oder den Verlust eines Angehörigen durchsetzen will, steht in aller Regel auf verlorenem Posten. Aber die Lage könnte sich demnächst bessern. Elke Austenat, Spezialistin im Bereich Diabetologie, beleuchtet im Interview mit den NachDenkSeiten neue Verfahren zum Nachweis von Impfschäden – bei Verstorbenen und Lebenden. Betroffene ermuntert sie, Blut konservieren zu lassen, mit dem sich vielleicht schon in naher Zukunft belegen lässt, dass sie Opfer der Spritze geworden sind. Mit ihr sprach Ralf Wurzbacher. Podcast und mehr …

Hat Big Pharma die evidenzbasierte Medizin an sich gerissen? Der Kardiologe Dr. Aseem Malhotra zeigt auf, dass Big Pharma eine Pandemie von falsch informierten Ärzten geschaffen hat, die unwissentlich Patienten geschädigt und falsch informiert haben. Video (english) und mehr …

08.12.2022: Forschungs-Team findet schwerwiegende Protokollabweichungen bei den 170 Patienten, auf denen die Notfallgenehmigung für den Covid-Impfstoff basiert. Die große Lüge: 95 % Impfstoff-Wirksamkeit. Mit dem Beginn der Operation Warp Speed im Jahr 2020 erhielten die Verantwortlichen von Pfizer grünes Licht, um die erforderlichen Daten zu erhalten, die die Genehmigung, Zulassung und schließlich die Einführung eines Impfstoffs für COVID-19 rechtfertigen würden. Ein Forscherteam hat damit begonnen, aufzudecken, wie weit Pfizer gegangen ist, um die angestrebten Daten zu erreichen, sodass das Unternehmen schnell mit einer Wirksamkeitsrate von 95 % prahlen konnte. Während Pfizer davon ausging, dass ihre Protokolle und Daten für den größten Teil unserer Lebenszeit unter ihrer strengen Kontrolle bleiben würden, entschied ein Richter anders. Als die Pfizer-Dokumente Anfang dieses Jahres auf richterliche Anordnung hin freigegeben wurden, begannen Dr. Naomi Wolf und Steve Bannon mit einem riesigen Unternehmen, um professionelle Freiwillige zu finden, die die von der FDA freigegebenen Daten analysieren sollten. Innerhalb weniger Wochen wurde das War Room/DailyClout Pfizer Documents Analysis Team unter der Leitung von Amy Kelly gegründet. Im vergangenen Jahr hat DailyClout Dutzende von Berichten über ungeheuerliche Beispiele veröffentlicht, in denen Pfizer im Besitz von dokumentierten Daten war, die der Öffentlichkeit hätten zugänglich gemacht werden müssen, aber aktiv vertuscht oder ignoriert wurden. Jeyanthi Kunadhasan, MD, FANZCA; Ed Clark, MSE; und Chris Flowers, MD von Team 3 haben Monate damit verbracht, die Details der Studienteilnehmer zu durchforsten, um zu verstehen, wie Pfizer zu der Schlussfolgerung kam, dass der COVID-19 mRNA-Impfstoff eine 95%ige Wirksamkeit aufweist. Mehr …

07.12.2022: Wissenschaftler auf der ganzen Welt diskutieren über die Entdeckung von Nanotechnologie in COVID-Impfstoffen und seltsamen Strukturen im Blut der Geimpften. Vor etwas mehr als einer Woche veranstaltete das International Crimes Investigative Committee („ICIC“) unter der Leitung von Dr. Reiner Fuellmich und Dr. Mike Yeadon eine Diskussion mit vier Experten über Nanotechnologie und selbstorganisierende Strukturen in mRNA-Injektionen. Die Expertenrunde bestand aus Dr. David Nixon, Dr. Ana Maria Mihalcea, Karen Kingston und Shimon Yanowitz.
Gestern veranstaltete ICIC Dr. Fuellmich eine zweite Diskussion, die an die erste anknüpfte, um mit Holger Reißner und Klaus Retzlaff zu diskutieren, was es mit den beobachteten Phänomenen und Strukturen im Blut von Menschen auf sich hat, die eine mRNA-Injektion erhalten haben. Wie den meisten bekannt sein dürfte, kam es vor ein paar Wochen zu einer Spaltung des Corona-Untersuchungsausschusses. Es ist nicht unser Ziel, hier auf Einzelheiten einzugehen. Wenn Sie die Ereignisse nicht verfolgt haben, können Sie mit den Einzelheiten beginnen, die HIER dokumentiert sind. Als Reaktion auf die „bösartigen und verräterischen Angriffe“ gegen ihn hat Dr. Fuellmich den Kampf aufgenommen und das ICIC gegründet.
Nanotechnologie: Selbstorganisationsstrukturen bei mRNA-Injektionen. Mithilfe der Dunkelfeldmikroskopie hat Dr. Nixon Blutproben von Menschen untersucht, denen mRNA-basierte Substanzen injiziert wurden, und erklärt die Ergebnisse mit entsprechenden Bildern. Es zeigen sich kristalline, unnatürliche Strukturen, die sich bei weiterer Betrachtung verändern und Merkmale einer Art Nano- oder Mikrotechnologie aufweisen. Dr. Mihalcea beschäftigt sich intensiv mit den Inhaltsstoffen der Covid mRNA-Substanzen. Insbesondere auch mit dem so genannten „Shedding-Effekt“, von dem man annimmt, dass schädliche Ausscheidungen von „geimpften“ Menschen auf „ungeimpfte“ übertragen werden können. Kingston, dessen Forschungsinteressen neben der Toxikologie und der Analyse klinischer Daten auch die Inhaltsstoffe der covid mRNA-Substanzen umfassen, beklagt, dass alle Maßnahmen für ein funktionierendes Qualitätssicherungsmanagement bei der Verabreichung einer sogenannten neuartigen „Impfung“ an Milliarden von Menschen weltweit versagt haben und nach der ohnehin schlechten Datenlage immer noch nicht umgesetzt werden. Für den Elektroingenieur Shimon Yanowitz haben die Ergebnisse seiner Forschung gezeigt, dass es sich um eine Art Mikrotechnologie handelt, da sich die injizierten Substanzen im menschlichen Körper seltsam verändern und Eigenschaften elektronischer Schaltkreise aufweisen. Beunruhigend ist auch, dass die in den Substanzen gefundenen Lipid-Nanopartikel als „technische Geräte“ zugelassen wurden, wie Karen Kingston berichtet. Nachfolgend finden Sie eine Liste einschlägiger Artikel, die  bereits zu diesen Themen veröffentlicht wurden, um den Hintergrund zu verdeutlichen. Mehr …

Entsetzt über das, was ich gesehen habe“: COVID wurde gentechnisch verändert, sagt ein US-Wissenschaftler, der im Labor in Wuhan gearbeitet hat. Dr. Andrew Huff, ein Epidemiologe und ehemaliger Vizepräsident der EcoHealth Alliance, der am Wuhan Institute of Virology gearbeitet hat, sagt, dass das Virus durch Chinas gain-of-function-Experimente gentechnisch verändert wurde. Ein amerikanischer Wissenschaftler, der in einem Forschungslabor in Wuhan, China, gearbeitet hat, hat behauptet, dass das neuartige Coronavirus ein „gentechnisch hergestellter Erreger“ war, der aus der von den USA finanzierten Einrichtung entwichen ist. Dr. Andrew Huff, Epidemiologe und ehemaliger Vizepräsident der EcoHealth Alliance, hat dies in seinem Buch „The Truth About Wuhan“ aufgedeckt, in dem er die Pandemie als „größtes Versagen der US-Geheimdienste seit 9/11“ bezeichnet. In seinem Buch sagt Huff, dass das COVID-19-Virus durch die von der US-Regierung finanzierten „gain-of-function“-Experimente Chinas – die die Funktionsweise eines Organismus verändern – gentechnisch verändert wurde, wie The Sun berichtete. Er sagte, dass EcoHealth dem Wuhan Institute of Virology jahrelang die besten existierenden Methoden beigebracht hat, um Fledermaus-Coronaviren so zu verändern, dass sie andere Arten angreifen“, und dass China sich bewusst war, dass es sich um einen gentechnisch veränderten Erreger handelt“. Die US-Regierung trägt die Schuld für die Weitergabe gefährlicher Biotechnologie an die Chinesen“, sagte er der „Sun“. „Ich war entsetzt über das, was ich sah. Wir haben ihnen einfach Biowaffentechnologie ausgehändigt.“ Huff behauptete, dass Chinas Gain-of-Function-Experimente mit mangelhaften Kontrollmaßnahmen durchgeführt wurden, was zu dem Leck im Labor in Wuhan führte. „Die EcoHealth Alliance und die ausländischen Labors verfügten nicht über angemessene Kontrollmaßnahmen, um eine ordnungsgemäße Biosicherheit und ein angemessenes Risikomanagement zu gewährleisten, was letztlich zu dem Leck im Labor des Wuhan Institute of Virology führte“, schrieb er in seinem Buch. Mehr …

06.12.2022: Versteckt im verborgenen – Der Laborursprung von SARS-CoV-2 wurde 2015 veröffentlicht. Eines der auffälligsten Merkmale der korrupten Pandemiebekämpfung ist, dass die unzähligen Elemente von Betrug, Täuschung, Vergehen, Verfassungswidrigkeit und fahrlässiger Tötung NICHT verschwiegen werden. Da diese kriminellen Elemente nicht von den Mainstream-Medien berichtet werden, bleiben sie den meisten Menschen unbekannt. Wie Kieselsteine, die auf einen frisch gemähten Rasen geworfen werden, sind sie nicht sofort sichtbar, wohl aber für jeden, der etwas genauer hinschaut. Das ist kein wirkliches Verschweigen; es geht nur darum, nicht auf etwas aufmerksam zu machen. Dennoch führen solche systematischen Auslassungen zu Unwissenheit bei denjenigen, die daran gewöhnt sind, ihre Informationen aus den Mainstream-Medien zu beziehen. Diese Unwissenheit wird durch den Konsum der täglichen Mainstream-Nachrichten noch verstärkt, wodurch das Bewusstsein für eine bestimmte Geschichte, die sich über einen längeren Zeitraum entwickelt, verringert wird. Eine verblüffende Form dieser Täuschung durch Unterlassung ist es, wenn Beamte, Wissenschaftler und die Medien so tun, als würden sie extrem schädliches und sogar kriminelles Verhalten nicht bemerken, das für jeden, der sich die Mühe macht, hinzuschauen, erkennbar ist. Beamte und Reporter haben keine Ausrede, nicht hinzusehen, denn es ist ihre Aufgabe, hinzusehen. Ihr Versäumnis ist vergleichbar mit der Entscheidung eines Polizeiermittlers, sich eine Videoüberwachungsaufzeichnung einer Bank nicht anzusehen, die gerade von einem Mann ausgeraubt wurde, der keine Maske trug. Diejenigen, die gefährliche und sogar kriminelle Handlungen begangen haben, können sich auf diese Weise im Verborgenen halten. Mehr …

05.12.2022: Big Pharma möchte Ihre DNA. Der 300-Millionen-Dollar-Deal von 23andMe mit GlaxoSmithKline ist nur die Spitze des Eisbergs. 23andMe hat schon immer geplant, den Zugang zur DNA seiner Kunden zu verkaufen – eine Tatsache, die das Unternehmen nicht gerade geheim gehalten hat. Als der DNA-Testdienst des Unternehmens 2007 an den Start ging, bezeichnete Wired das Bestreben, einen „Datenschatz anzuhäufen … um die Forschung voranzutreiben“, als einen „wichtigen Teil des 23andMe-Geschäftsplans“. Die Mitbegründerinnen Anne Wojcicki und Linda Avey erklärten gegenüber dem San Francisco Chronicle, dass der Verkauf von Kits nur der erste Schritt sei. „Langfristig geht es hier nicht darum, mit dem Verkauf von Kits Geld zu verdienen, auch wenn die Kits unerlässlich sind, um die Basisdaten zu erhalten“, sagte ein Vorstandsmitglied von 23andMe 2013 gegenüber Fast Company. „Sobald man die Daten hat, wird [das Unternehmen] tatsächlich zum Google der personalisierten Gesundheitsfürsorge.“ Die Ankündigung dieser Woche, dass GlaxoSmithKline 300 Millionen Dollar in 23andMe investiert und die anonymisierten, aggregierten Kundendaten des DNA-Unternehmens für die Arzneimittelforschung nutzt, entspricht also genau dem langfristigen Geschäftsplan. So viel Geld verdient man nicht mit dem Verkauf von 99-Dollar-Spuck-Kits. Mehr …

Wird ein Schweizer Gerichtsprozess wegen Impfschäden die weltweite Entwicklung umkehren? Im Namen von sechs Personen, die durch die Covid-Impfung geschädigt worden sein sollen, wurde Strafanzeige gegen die Schweizer Arzneimittelbehörde eingereicht. Ein Team von Anwälten und Wissenschaftlern hat ein umfangreiches Beweisgutachten erstellt und rund 1.200 Beweismittel öffentlich zugänglich gemacht. Sie argumentieren, dass Swissmedic ein Risiko für die öffentliche Gesundheit geschaffen hat, das das von SARS-CoV-2 deutlich übersteigt. Sie machen geltend, dass die Behörde die neuen Gentherapeutika zugelassen hat, obwohl die gesetzlich geforderten Mindeststandards nie erfüllt wurden. Sie berufen sich auf fehlende Beweise für die Wirksamkeit der Impfstoffe, auf das Versäumnis, die mit der Zulassung verbundenen Risiken zu minimieren, und auf den mangelnden Schutz der Gesundheit der Konsumenten. Infolgedessen, so der Vorwurf, wurde die Öffentlichkeit durch unvollständige und unwahre Informationen über das tatsächliche Nutzen-Risiko-Verhältnis der sogenannten Impfung irregeführt. Die Strafanzeige wurde am 14. Juli 2022 eingereicht, doch die Behörden haben darauf nicht reagiert. Daraufhin hielten die Anwälte am 14. November, also vier Monate später, eine Pressekonferenz ab. Video und mehr

Anthony Fauci hat 7 Millionen Tote auf dem Gewissen, wir haben ihn auf frischer Tat ertappt. US-Senator Rand Paul hat erklärt, dass der prominente Immunologe Anthony Fauci direkt für die Finanzierung gefährlicher Forschungen verantwortlich ist, die zu Millionen von Todesfällen geführt haben. Er wird damit nicht durchkommen, betonte Paul. Auf Fox News sagte der Senator, dass Fauci einen großen Fehler gemacht habe, indem er die Funktionsgewinnforschung in einem totalitären Land finanziert habe. Der Immunologe finanzierte Forschungen, die es ihnen ermöglichten, Superviren zu schaffen, die höchstwahrscheinlich freigesetzt wurden und sieben Millionen Todesfälle verursachten, so Paul. Das sei dasselbe wie der Befehl zur Tötung von Millionen von Menschen, argumentierte der Senator. Video und mehr …

04.12.2022:

03.12.2022: CDC-Daten zeigen: Menschen, die Covid-Shots erhalten haben, machen Mehrheit der COVID-19-Todesfälle aus. Daten aus anderen Ländern bestätigen diesen Befund. Das berichtet die «Epoch Times» unter anderem unter Berufung auf die «Washington Post». «Daten der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) zeigen, dass geimpfte und geboosterte Personen den Grossteil der Covid-19-Todesfälle im August ausmachten», so die Epoch Times in einem aktuellen Bericht. Demnach sind von den insgesamt 6512 Todesfällen im August dieses Jahres knapp 60 Prozent der Todesfälle auf «geimpfte» oder geboosterte Personen zurückzuführen. Dies scheine ein Zeichen für einen wachsenden Trend zu sein, bei dem «Geimpfte» zunehmend die Mehrheit der Covid-19-Todesfälle ausmachen, so Marina Zhang, Medizinredakteurin in New York für die Epoch Times. Mehr …

02.12.2022: Israelischer Journalist: Die ganze Welt wurde mit gefälschten Daten in die Irre geführt. Als der Coronaimpfstoff 2021 auf den Markt kam, gab es in Israel kein System zur Erfassung von Nebenwirkungen. Und das, während der Rest der Welt bei der Impfpolitik auf israelische Daten angewiesen war. Die israelische Gesundheitsjournalistin Yaffa Shir-Raz erklärte gegenüber Rebel News, dass „Israel das Labor von Pfizer war“ und dass die Entscheidung der US-Arzneimittelbehörde FDA, die Auffrischungsimpfung zu genehmigen, auf israelischen Daten beruhte. „Aber was die Welt nicht weiß, ist, dass Israel in dem Jahr, als die Bevölkerung zwei oder sogar drei Dosen erhielt, kein funktionierendes Überwachungssystem hatte“, sagte sie. Video und mehr …

Was ist wahr am Corona-Narrativ? | Von Mike Yeadon  Podcast    

01.12.2022: US-Behörde CDC wusste, dass die Covid-Impfung Herzprobleme verursacht, hielt aber den Mund. Agentur kämpft immer noch um die Geheimhaltung der Daten. CDC-Daten, die per Gerichtsbeschluss veröffentlicht wurden, zeigen, dass Mitarbeiter des Gesundheitswesens und andere Personen, die als erste mit dem mRNA-COVID-Impfstoff geimpft wurden, eine außerordentlich hohe Komplikationsrate aufwiesen. Die von der CDC zurückgehaltenen Daten zeigen, dass von denjenigen, die als erste geimpft wurden, jeder Dritte ärztliche Hilfe benötigte, in der Schule oder bei der Arbeit fehlte oder nicht in der Lage war, „normale tägliche Aktivitäten durchzuführen“. Die CDC sammelte die Daten mithilfe von V-safe, das von der Behörde als „Smartphone-basiertes Tool, das Textnachrichten und Webumfragen verwendet, um personalisierte Gesundheits-Check-Ins nach einer COVID-19-Impfung zu bieten“ beschrieben wird. Das Informed Consent Action Network hat die Daten im Rahmen einer laufenden Klage nach dem Informationsfreiheitsgesetz gegen die CDC erhalten. Bezeichnenderweise versäumte es V-safe, Brustschmerzen und andere Herzsymptome, die auf Myokarditis und Perikarditis hinweisen könnten, in die Kontrollkästchen der Umfrage aufzunehmen.
Im Juni 2021, mehr als sechs Monate nach der Einführung des Impfstoffs, fügte die FDA den Informationsblättern zu den Impfstoffen von Pfizer und Moderna eine Warnung vor einem erhöhten Risiko für Myokarditis, einer Entzündung des Herzmuskels, und Perikarditis, einer Entzündung des Gewebes, das das Herz umgibt, hinzu. In der Umfrage konnten solche Symptome in das Feld „Sonstiges“ des Formulars eingetragen werden, aber die Auslassung der Kontrollkästchen erschwerte die Standardisierung der Daten. Außerdem versucht ICAN immer noch, die CDC dazu zu bringen, die schriftlichen Daten herauszugeben, sagte der Anwalt der Organisation, Aaron Siri, gegenüber Just the News. Mehr …

Norwegen: Impfstoffforscher WARNEN vor dem Booster. Wir erleben jetzt eine Kehrtwende nach der anderen. Es ist noch nicht lange her, dass uns gesagt wurde, wir sollten eine Auffrischung nach der anderen einnehmen, scheinbar bis ins Unendliche. Stärkt euer Immunsystem, hieß es. In meinem letzten Substack-Artikel habe ich darüber geschrieben, wie führende norwegische Ärzte erklärt haben, dass sie die Auffrischungsimpfungen nicht einnehmen werden, weil ihrer Meinung nach bei jungen Menschen die Nebenwirkungen den Nutzen überwiegen könnten. Jetzt hat ein Professor und Impfstoffforscher an der Universität Oslo, eine Warnung vor der Impfung, ausgesprochen und erklärt, dass Menschen unter 65 Jahren, die nicht zu einer Risikogruppe gehören, keine vierte Impfung benötigen.
Solange Sie nicht über 65 Jahre alt sind oder zu einer Risikogruppe gehören, ist eine vierte Dosis nicht erforderlich. Alle Daten, die wir haben, weisen eindeutig in eine Richtung: Wenn Sie keine Grunderkrankung haben, dann bringt Ihnen die vierte Dosis nichts… Es sollte auch gesagt werden, dass für die jüngere Bevölkerung, die ein geringes Risiko für eine schwere Covid-Erkrankung hat, eine hohe Schwelle für die Empfehlung von mehr Dosen gelten sollte“, sagt Gunnveig Grødeland. Sogar der Abteilungsleiter des Norwegischen Instituts für öffentliche Gesundheit (NIPH) warnt vor der Impfung junger Menschen. Für die Jüngsten in der Altersgruppe der 18- bis 64-Jährigen ist der Nutzen einer weiteren Dosis am geringsten, und deshalb können negative Auswirkungen wie Menstruationsstörungen bedeuten, dass der Nachteil größer ist als der Nutzen“, sagt Are Stuwitz Berg vom NIPH. Mehr …

30.11.2022: Der genetische Mechanismus, durch den die COVID-mRNA-Impfstoffe die intravaskulären Wucherungen verursachen, die in dem Dokumentarfilm „Plötzlich gestorben“ zu sehen sind. Elon Musks neue Twitter-Plattform fördert DiedSuddenly, einen abendfüllenden Film über die intravaskulären Wucherungen, über die der mutige John O’Looney, ein Bestattungsunternehmer in Großbritannien, zuerst berichtete und über die Patricia Harrity im Expose im Januar 2022 berichtete. Hier in Deutsch zu finden. Youtube hostet die Produktion nicht, was die beste Referenz ist, die ich für den Film geben kann. Twitter hostet ihn, was die beste Referenz ist, die ich für ihre neuen Plattformregeln geben kann. Elon hat 44 Milliarden Dollar für das Privileg gezahlt, Twitter zu nutzen, um wissenschaftliche Erkenntnisse voranzutreiben, anstatt politische Unterdrückung durchzusetzen – ein Privileg, das die Europäische Union ihm mit ihrer eigennützigen und falschen Definition von Hassrede verweigern will. Im Gegenzug ist es mir ein Vergnügen, die 64-Milliarden-Dollar-Frage zu beantworten: Was ist die Ursache für die gummiartigen Blutgerinnsel, die so viele Einbalsamierer jetzt bei plötzlich verstorbenen Menschen jungen und mittleren Alters finden? Mehr …

29.11.2022: Covid-Zusammenfassung (von Paul Craig Roberts). Liebe Leserinnen und Leser, ich habe Sie in den vergangenen Jahren mit genügend Informationen versorgt, damit Sie wissen, dass das Covid-Virus nicht die Bedrohung war, als die es dargestellt wurde, und dass der „Impfstoff“ weder wirksam noch sicher war. Das Covid-Virus stammte nicht aus einer Fledermaushöhle, sondern wurde mit NIH-Mitteln zunächst an der Universität von North Carolina und dann in Wuhan, China, entwickelt. Die „Pandemie“ war eine Inszenierung für Profit, Macht und, wie die durch den „Impfstoff“ verursachten Todesfälle, Behinderungen, Unfruchtbarkeit und Totgeburten zeigen, zur Reduzierung der Bevölkerung. Ob beabsichtigt oder nicht, die mRNA-„Impfstoffe“ sind in Wirklichkeit Biowaffen.
Die durch Gerichtsbeschluss freigegebenen Pfizer-Dokumente zeigen, dass Pfizer bei seinen Tests im Voraus wusste, dass der „Impfstoff“ Fehl- und Totgeburten, Herzprobleme, neurologische Probleme und Tod verursacht. Dennoch schufen das Unternehmen und die für den Schutz der öffentlichen Gesundheit zuständigen Behörden ein Klima der Angst, das auf der Lüge beruhte, es gäbe keine Behandlungsmöglichkeiten, und injizierten 70 % der US-Bevölkerung eine nicht getestete Substanz mit einer „Notfallgenehmigung“. Im Klartext: Die Pharmaunternehmen, die NIH, die CDC, die FDA, die WHO, die Politiker, die Institute, die medizinischen Gesellschaften und die Ärztekammern haben einen Großteil der US-Bevölkerung mit Angst und Vorschriften dazu gezwungen, russisches Roulette mit einem „Impfstoff“ zu spielen, der ihr Leben beenden oder zerstören könnte.
Trotz dieses ungeheuren Verbrechens werden bisher nur zivilrechtliche Klagen zur Rechenschaft gezogen. War dieses enorme Übel lediglich ein Fehler? Ganz und gar nicht. Wie aus den Pfizer-Dokumenten hervorgeht, die Pfizer 75 Jahre lang unter Verschluss halten wollte, wussten die Pharmakonzerne von der übergroßen Gefahr des „Impfstoffs“. War der Impfstoff als Maßnahme zur Bevölkerungsreduzierung gedacht? Die Indizien sprechen eindeutig dafür. Die jahrzehntelange Agitation für die Bevölkerungsreduzierung durch Bill Gates und eine Reihe von Eliten und Organisationen sowie die über ein Jahrzehnt andauernde Forschung zur Entwicklung des Covid-Virus deuten darauf hin, dass der „Impfstoff“ eine Absicht verfolgte, die nicht zugegeben wird, aber wir werden die Beweise niemals erfahren, wenn nicht jemand gesteht. Mehr …

28.11.2022: Nanotechnologie: Selbstorganisierende Strukturen in mRNA Injektionen. In dieser Folge von ICIC führt Dr. Reiner Fuellmich mit Co-Moderator Dr. Mike Yeadon ein aufschlussreiches Gespräch mit vier Experten zu diesem brisanten Thema. Mittels Dunkelfeldmikroskopie untersucht Dr. David Nixon Blutproben von Menschen, die mRNA-basierte Substanzen injiziert bekamen und erläutert die Ergebnisse mit entsprechendem Bildmaterial. Es zeigen sich kristalline, unnatürliche Strukturen, die sich in weiterer Beobachtung verändern und Merkmale einer Art Nano- oder Mikrotechnologie aufweisen.
Dr. Ana Maria Mihalcea beschäftigt sich intensiv mit den Inhaltsstoffen der Covid-mRNA-Substanzen. Insbesondere auch mit dem so genannten „Shedding-Effekt“ von dem angenommen wird, dass schädliche Ausscheidungen von „Geimpften“ auf „Ungeimpfte“ übertragen werden können.
Karen Kingston, die sich unter anderem mit Toxikologie und der Analyse klinischer Daten sowie den Inhaltsstoffen der Covid-mRNA-Substanzen befasst moniert, dass alle Maßnahmen hinsichtlich eines funktionierenden Qualitätssicherungsmanagements bei der Vergabe einer so genannten neuartigen „Impfung“ an Milliarden Menschen weltweit versagt haben und nach der bereits jetzt vorliegenden schlechten Datenlage immer noch nicht umgesetzt werden.
Für Elektrotechnik-Ingenieur Shimon Yanowitz haben die Ergebnisse seiner Untersuchungen gezeigt, dass es sich um eine Art Mikro-Technologie handelt, da sich die injizierten Substanzen im menschlichen Körper merkwürdig verändern und Merkmale von elektronischen Schaltkreisen aufweisen. Beunruhigend ist ebenfalls, dass die in den Substanzen vorkommenden Lipid-Nanopartikel als „technische Geräte“ zugelassen wurden, wie Karen Kingston berichtet. Video und mehr …

27.11.2022: Impffolgen und Exzessmortalität: Bewusste Verschleierung. Dem Thema „Unerwünschte Folgen der Corona-Impfung“ und der Frage „Werden alle Fälle erfasst?“ stellen sich inzwischen auch Lokalzeitungen wie etwa die „Badischen Zeitung” (BZ) vom 25. November – und das sogar auf einer ganzen Seite. Inzwischen merken anscheinend auch die schlafmützigen „Qualitätsmedien“, dass da irgendwas im Busch ist. Doch sie täuschen ihre Leser auch weiterhin; zum Beispiel im konkreten Fall mit der Aussage: „In der Regel bewirken Corona-Impfungen das, was sie bewirken sollen.“ Nein, das bewirken sie nicht. Und es ist nicht so, wie es aussieht. Die Impfungen schützen eben nicht davor, sich und andere anzustecken. Die unzähligen Krankheitsausfälle in allen Branchen gehen inzwischen fast alle auf das Konto von Geimpften. Weit weniger Erkrankungen werden von und bei jenen registriert, die noch keinen Stich haben. Um diese Tatsachen zu verschleiern, veröffentlicht das RKI seit Mitte Oktober nur noch die Test-Positiven, nicht mehr die am Virus tatsächlich Erkrankten. Zuvor konnte man in einem Balkendiagramm (immer unten in Gelb zu erkennen) die Personenzahl mit (fast immer sehr leichten bis milden) „Symptomen” ablesen: Zuletzt waren das rund 12.000 von 84 Millionen Einwohnern, 0,014 Prozent der Test-Positiven – eine „fürchterliche Pandemie”? Mehr …

Dr. Michael Yeadon beschuldigt Kollegen der Verbrechen gegen die Menschlichkeit wegen der Impfungen (english – deutscher Untertitel)  

Washington Post: Mehrzahl der „Covid-Toten“ geimpft. In der „Washington Post“ erschien am 23.11.2022 eine Analyse von Daten des amerikanischen „Centers For Disease Control“ (CDC) mit einem „erstaunlichen“ Ergebnis: Die Mehrzahl der sogenannten Covid-Toten in den USA war geimpft. Normalerweise wäre das eine Sensationsmeldung. Nicht so in diesem Fall. Die Analyse in der „Washington Post“ erweckt stilistisch eher den Eindruck, als sei sie erschienen, damit sie von möglichst wenigen Lesern zur Kenntnis genommen werden soll. Die Auswertung der CDC-Daten wurde geleitet von Cynthia Fox, der Vizepräsident der „Kaiser Family Foundation“. Diese private Stiftung besteht seit 1948 und betreibt eigene Forschung zu Themen der Gesundheitspolitik, um sie Politikern, Medien, Gesundheitsunternehmen und der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. Ihr Jahresumsatz betrug zuletzt knapp 54 Mio. Dollar. Beheimatet ist die „Kaiser Family Foundation“ in Menlo Park/Kalifornien. Durchgeführt wurde die Datenauswertung für „The Health 202“, einen täglichen Newsletter zu Gesundheit & Politik, der von der „Washington Post“ versendet wird. Mehr …

Neues Gutachten von Dr. Traindl: „Masken sind ein Mittel zur Verbreitung irrationaler Angst.“ Ing. Dr. Helmut Traindl, Geschäftsführer der Traindl-consult, veröffentlichte am 20. Oktober 2022 ein neues Gutachten zur „Unwirksamkeit von Masken als Virenschutz und gesundheitsschädigende Auswirkungen“. Auf 191 Seiten legt er ausführlich den Stand der Wissenschaft dar. Nun stellt sich die Frage, welcher „Nutzen“ diesen, von Traindl erwähnten Risiken überhaupt noch entgegensteht. Finden Sie die Antwort in dieser Sendung. Video und mehr …

26.11.2022:  Corona-Lage: Impf-Massentötung? Alles kommt ans Licht! Die Lügen fliegen auf und das Ausmaß der Vernichtung wird sichtbar. In dieser aktuellen Sendung versucht Stefan Magnet die aktuelle CORONA LAGE zusammenzufassen. Es geht vor allem um das Ausmaß der Verwüstung, während es in früheren Sendungen um die aktuellen Zwangsmaßnahmen geht. „Die Lage ist gut, weil die Corona-Lügen auffliegen. Und gleichzeitig wieder sehr schlecht, weil das Ausmaß der Vernichtung viel schlimmer ist, als befürchtet.“ So leitet AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet seine aktuelle Sendung CORONA-LAGE AUF1 am 26. November 2022 ein. Massensterben, dramatischer Einbruch bei den Geburten, Bevölkerungs-Reduktion – wie im Krieg. Und die Lügenmedien und Systempolitiker halten eisern an ihrer Pandemie fest. Es ist noch nicht vorbei und sie haben längst vorgesorgt, sodass die globale Agenda hin zur Weltregierung weitergehen kann. Dazu gehört die totale digitale Kontrolle, die 2023 erweitert wird, und die Ausweitung der mRNA-Gentechnik auf alle anderen Impfstoffe. Video und mehr …

Die geimpften Ungeimpften zur Fälschung der Wirksamkeit der Impfstoffe. (Dr. Peter F. Mayer.) Seit der ersten Veröffentlichung von Zahlen zur angeblichen Wirksamkeit der neuen gentechnischen Impftechnologie im November 2020 wird mit Auslassungen von klar widersprechenden Daten gearbeitet. Der Trick ist relativ einfach. Man sucht sich eine Periode, wo bei Geimpften weniger Erkrankungen auftreten als bei Ungeimpften und lässt alle Perioden aus, bei denen es umgekehrt ist. In einer aktuellen dänischen Studie wird der Trick mit diesem Satz ganz offen erklärt: „Der Zeitraum zwischen dem Erhalt der ersten Impfstoffdosis und 13 Tagen nach Erhalt der zweiten Dosis wurde von den Analysen ausgeschlossen.“ Warum muss man das machen? Ganz einfach: Das Immunsystem wird durch die verspritzten Lipid-Nanopartikel sowie den darin enthaltenen mRNA-Bauanleitungen und den daraus hergestellten Spike-Proteinen massiv belastet und unterdrückt. Damit steigt die Gefahr von Infektionen, die vom geschwächten Immunsystem nicht abgewehrt werden können, es kommt zu Covid und teils schweren Nebenwirkungen. Es handelt sich dabei um einen Zeitraum von mindestens 5, in der Regel aber eher von 8 Wochen, denn zwischen erster und zweiter Spritze sollen mindestens drei Wochen liegen.
Die dänische Studie geht wenigstens halbwegs ehrlich vor und legt offen, dass man alle Infektionen und Erkrankungen in der Zeit der Impfung unter den Tisch fallen lässt. Man verschweigt aber, dass es im Fall von Infektionen zu der besser schützenden natürlichen Immunität gekommen ist, was selbst den Geimpften in Folge einen Vorteil verschafft, der fälschlich der Impfung zugeschrieben wird. Aber nicht alle lassen diese Infektionen und Erkrankungen unter den Tisch fallen und handeln noch unehrlicher, indem sie sie den Ungeimpften zurechnen. Am 14. Oktober 2021 habe ich bei der Auswertung der Veröffentlichung der österreichischen AGES und des deutschen RKI über die Verfälschung der Daten berichtet: „Aber auch das RKI berichtet nicht korrekt. Als geimpft gelten nur Personen ab Tag 15 nach der zweiten Dosis (bzw nach der ersten Dosis bei Janssen). Mehr …

25.11.2022: Laut italienischer Richterin verstößt die Impfpflicht gegen Verfassung und Charta von Nizza. Abgesehen von begrenzten und vorübergehenden Folgen dürfe eine medizinische Behandlung den Gesundheitszustand des Patienten nicht beeinträchtigen. Letzten Juli berichteten wir über einen Gerichtsentscheid in Florenz, der die sofortige Wiederaufnahme der beruflichen Tätigkeit einer Psychologin anordnete. Sie hatte aufgrund der fehlenden Covid-Injektion Berufsverbot erhalten. Die Massenimpfkampagne hätte sich «durch das absolute Fehlen eines Nutzens für die Gemeinschaft» ausgezeichnet, stellte die Zivilrichterin Susanna Zanda damals fest. Sie fügte hinzu: «Eine Person kann nicht gezwungen werden, sich, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten, experimentellen Injektionsbehandlungen zu unterziehen, die so invasiv sind, dass sie sich in ihre DNA einschleusen und diese in einer Weise verändern, die irreversibel sein könnte. Dies mit Auswirkungen auf ihr Leben und ihre Gesundheit, die derzeit nicht absehbar sind.»
Nach Berufung des Psychologenordens bestätigte Zanda den Entscheid in einem zweiten Urteil. Darin macht Zanda nochmals klar, dass die Aussetzungen von impffreien Arbeitnehmern unrechtmäßig ist, berichtet Byoblu. Die Richterin stellt noch einmal schwarz auf weiss dar, warum die Impfpflicht aus wissenschaftlicher Sicht unbegründet ist. Mit Beweisen belegt, heisst es in dem Beschluss: «Jeder weiß, dass die Impfstoffe eine Ansteckung nicht verhindern; daher sind Geimpfte und Ungeimpfte unterschiedslos virale Überträger; da sie sich in der gleichen Situation befinden, ist eine diskriminierende Behandlung der Ungeimpften undenkbar.» Weiter konzentriert sich Zanda auf die schwerwiegenden und tödlichen Nebenwirkungen und die Unvereinbarkeit des Covid-Gesetzes mit der Charta der Grundrechte der Europäischen Union (Charta von Nizza) und der italienischen Verfassung. Sie merkt an, dass die Arzneimittelbehörde AIFA einräumt, dass es bei gesunden Menschen zu Todesfällen und schwerwiegenden unerwünschten Reaktionen gekommen ist. Die Richterin erinnert dabei an ein Urteil des Verfassungsgerichts aus dem Jahr 1990. Dort steht: «Das Gesetz, das eine medizinische Behandlung vorschreibt, ist nicht mit Artikel 32 des Grundgesetzes unvereinbar, wenn die Behandlung nicht nur dazu dient, den Gesundheitszustand des Betroffenen zu verbessern oder zu erhalten, sondern auch den Gesundheitszustand anderer zu bewahren, denn gerade dieser weitere Zweck rechtfertigt den Druck auf die Selbstbestimmung des Menschen, die dem Recht jedes Menschen auf Gesundheit als Grundrecht innewohnt. Vor allem aber darf eine medizinische Behandlung nur in der Erwartung auferlegt werden, dass sie den Gesundheitszustand der ihr unterworfenen Person nicht beeinträchtigt – abgesehen von den Folgen, die aufgrund ihres vorübergehenden Charakters und ihres begrenzten Ausmaßes bei jedem medizinischen Eingriff normal und daher tolerierbar erscheinen.» Mehr …

Besonders gefährliche Impfstoff-Chargen: Pfizer könnte verschiedene mRNA-Formeln verwendet haben. Zumindest in den Vereinigten Staaten könnte Pfizer scheinbar unterschiedliche Formeln der umstrittenen mRNA-Genspritze verteilt haben, obwohl die FDA eigentlich nur eine davon genehmigt hatte. Waren das Menschenversuche mit vielen Todesopfern? Bereits vor rund einem Jahr informierte Report24 darüber, dass bestimmte Impfchargen offensichtlich mit einem höheren Risiko von Nebenwirkungen und vermehrten Todesfällen in Verbindung gebracht wurden. Nun weist ein neuer Bericht von Biotech-Analytikerin Karen Kingston darauf hin, dass ein Dokument der US-amerikanischen Lebens- und Arzneimittelbehörde FDA von 2021 die Verwendung unterschiedlicher mRNA-Impfstoffformeln bei Pfizer impliziert. Dort wurde nämlich nachgefragt, welche notfallzugelassenen mRNA-Impfstoffchargen mit der von der FDA zugelassenen Formel von Comirnaty identisch seien – woraufhin von Pfizer nicht etwa die Antwort “alle” kam, sondern eine Liste entsprechender Impfstoffe zugesandt wurde. Mehr …

Woher stammt das angebliche SARS-CoV-2 (Abkürzung für englisch severe acute respiratory syndrome coronavirus type 2‚ Schweres-akutes-Atemwegssyndrom-Coronavirus Typ 2)? Wer ist in die frühzeitige Vertuschung involviert und wer nicht? Es wurde bereits über die Ursprünge der Pandemie geschrieben und darüber, wer was wann wusste. Dabei wurde festgestellt, dass sowohl die USA als auch China eindeutig früher von dem Virus wussten, als sie zugegeben haben, und dass beide immer noch damit beschäftigt sind, zu vertuschen, was wirklich passiert ist und was sie wussten. Nach einer kurzen Zusammenfassung möchte ich näher darauf eingehen, wer an der Vertuschung nicht oder nicht vollständig beteiligt ist und was uns das sagt. Es ist klar, dass China sowohl den Ursprung des Virus im Labor als auch die frühe Ausbreitung vor Dezember 2019 vertuscht. Ein neuer Bericht der unabhängigen Forschungsgruppe DRASTIC, der in der Washington Post zusammengefasst ist, erinnert uns daran, dass nur wenige Stunden nach der ersten öffentlichen Bekanntgabe der „Lungenentzündung unbekannter Herkunft“ durch die städtische Gesundheitskommission von Wuhan am 30. Dezember 2019 eine zweite Mitteilung erschien, in der davor gewarnt wurde, „Informationen ohne Genehmigung nicht an die Öffentlichkeit weiterzugeben.“
Dieser Mangel an Transparenz setzte sich fort: Die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) erließ Nachrichtensperren, bestrafte „Whistleblower“, verheimlichte wichtige Virendaten des Wuhan
Institute of Virology (WIV), kooperierte nicht mit den Ermittlungen und erkannte frühe Fälle nicht an, die die Geschichte mit dem Ursprung auf dem Frischmarkt widerlegen. Obwohl einige dieser Fälle aus dem November 2019 der South China Morning Post zugespielt wurden, hat die KPCh sie nie offiziell anerkannt. Dies war auch der Grund dafür, dass Jeffrey Sachs die Covid-Ursprungs-Taskforce, die Teil der von ihm geleiteten Lancet-Covid-Kommission war, wegen schwerwiegender Interessenkonflikte und mangelnder Kooperation auflöste. Erst im Juli 2022 behaupteten zwei von den NIH finanzierte Studien, an denen Kristian Andersen und andere beteiligt waren, schlüssige Beweise für die Feuchtmarkttheorie zu finden, obwohl es inzwischen zahlreiche Beweise für eine internationale Verbreitung des Virus vor Dezember 2019 gibt, die in den Studien nicht einmal anerkannt wurden.
Die amerikanische Gesundheitsbehörde CDC vertuscht ebenfalls die frühe Ausbreitung des Virus als Teil ihrer Vertuschung von Laborlecks und hat sich geweigert,
das Vorhandensein des Virus in den USA vor dem 18. Januar 2020 anzuerkennen oder zu untersuchen, trotz all der Beweise, die dies nun als Tatsache zeigen. Wer ist also nicht an der Vertuschung beteiligt? Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) scheint es nicht zu sein. Bereits im Juni 2020 forderte die WHO die Länder auf, sich eingehend mit der frühen Ausbreitung zu befassen. Wie der Guardian berichtete: „Die WHO hat die Länder aufgefordert, weitere frühe Verdachtsfälle zu untersuchen, damit die Verbreitung des Virus besser verstanden werden kann, und Ärzte ermutigt, Aufzeichnungen über Lungenentzündungsfälle unbestimmten Ursprungs Ende 2019 zu überprüfen.“
Die WHO-Mission in Wuhan im Februar 2021 sagte auch, dass es so aussieht, als ob die frühe Ausbreitung größer war, wie die Huffington Post berichtete: Ermittler der Weltgesundheitsorganisation (WHO) haben inzwischen erklärt, sie hätten Anzeichen dafür entdeckt, dass der Ausbruch in Wuhan im Dezember 2019 größer war als bisher angenommen. Peter Ben Embarek, der leitende Forscher, sagte gegenüber CNN, dass sie zum ersten Mal festgestellt hätten, dass es in Wuhan bereits im Dezember mehr als ein Dutzend Stämme des Virus gegeben habe. Unabhängig davon sagte Professor John Watson, der zu dem WHO-Team gehörte, das nach China reiste, um die Ursprünge der Pandemie zu untersuchen, dass [im Februar 2020] das Virus, das COVID-19 verursacht, möglicherweise gar nicht aus dem Land stammt. Während also die KPCh und die US-Regierungsbehörden das Leck im Labor und die frühe Verbreitung vertuschen, scheint die WHO sehr misstrauisch zu sein, was sie verheimlichen, und drängt auf mehr Untersuchungen und größere Transparenz – allerdings mit wenig Erfolg.
Was ist mit den US-Geheimdiensten – wo stehen sie? In dem freigegebenen Geheimdienstbericht vom Oktober 2021 vertritt die US-Geheimdienstgemeinschaft (IC) die übereinstimmende Ansicht, dass das Virus wahrscheinlich „spätestens im November 2019“ aufgetreten ist, wobei die „erste bekannte Gruppe von COVID-19-Fällen im Dezember 2019 in Wuhan, China, auftrat“. Dies ist ein klares Dementi einer frühen Ausbreitung und steht nicht nur im Widerspruch zu allen Beweisen dafür, sondern auch zu den eigenen früheren Presseberichten des IK. Darin heißt es, dass die USA im November über Informationen über die Ausbreitung eines ungewöhnlichen Virus verfügten, und zwar „in Form von abgefangener Kommunikation und Luftaufnahmen, die eine erhöhte Aktivität in Gesundheitseinrichtungen zeigten“, und dass das US-Militär „dann die NATO und die [israelischen] IDF genau Ende November über den Ausbruch des Virus informierte“. In dem freigegebenen Geheimdienstbericht heißt es außerdem, dass die meisten US-Geheimdienste „mit geringem Vertrauen davon ausgehen, dass SARS-CoV-2 wahrscheinlich nicht gentechnisch hergestellt wurde“ und dass „Chinas Beamte keine Kenntnis von dem Virus hatten, bevor der erste Ausbruch von COVID-19 auftrat“. Die zweite Aussage steht im Widerspruch zu den Presseberichten über abgefangene Kommunikationen, und die erste Aussage wirft die Frage auf, warum so viele darauf bedacht sind, den Ursprung des Virus zu vertuschen. Mehr …

Mit Vorsatz. Der Impfstoffhersteller Pfizer wusste bereits im Vorfeld um die erheblichen Risiken seiner mRNA-Vakzine für die Menschen und brachte sie wider besseren Wissens auf den Markt. Mangelnde Wirksamkeit, großes Schadenspotenzial, nicht erhobene Daten: Der Pharmariese Pfizer und die Zulassungsbehörden waren von Anfang an über massive Sicherheitsrisiken der mRNA-Vakzine informiert. Das geht laut einer Arbeitsgruppe des Vereins „Ärzte für Aufklärung“ aus den Zulassungsdokumenten des Konzerns eindeutig hervor. Warum dieser sein „Impf“-Mittel trotzdem auf den Markt gebracht hat? Die Fakten lassen nur einen Schluss zu: Hier wurde und wird um des Profits willen mit dem Leben und der Gesundheit von vielen Millionen Menschen gespielt. Corona hat einen Teil der Pharmaindustrie so reich wie nie gemacht. In Windeseile brachten auch der US-amerikanische Konzern Pfizer und sein deutscher „kleiner Bruder“ BioNTech erstmals mRNA-Präparate „zur Vorbeugung von Infektionskrankheiten“ auf den Markt — und mithilfe der Regierungen und staatlichen Institutionen die langersehnte Super-Profitmaschine ins Rollen. Heute steht fest: Die Massenimpfungen bargen und bergen weit mehr Unsicherheiten und Risiken, als öffentlich kommuniziert. Pfizer und die Behörden wussten das sehr genau. Trotzdem werden nun sogar Kleinkinder geimpft. Mehr …

24.11.2022: C