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Philosophische & metaphysische Betrachtungen zur Corona-Plandemie

17.02.2022: Gegen die Unmündigkeit. Aufklärung und menschliche Reife setzen die Fähigkeit zum Ungehorsam gegen Autoritären voraus. Exklusivabdruck aus „Der Kult“ - von Gunnar Kaiser. Ist der Corona-Mainstream eine Sekte, die wir nur deshalb nicht als solche erkennen, weil so ungeheuer viele Menschen ihr anhängen? Manchmal könnte man das glauben. Bestimmte Merkmale weisen darauf hin: ein festgefügter Glaube, der sich durch Fakten keinesfalls beirren lässt. Verbohrtheit und Ausgrenzung von „Ketzern“ sind weit verbreitet. Zur Aufrechterhaltung einer linientreuen „Erzählung“ wird ein enormer mentaler Aufwand betrieben, der es im zweiten Schritt schwer macht, den Irrtum einzusehen. Der Philosoph, Moderator und Video-Influencer Gunnar Kaiser hat schon früh die These vertreten, dass wir es bei dem ausgeprägten Rechtgläubigkeits-Furor der Corona-Linientreuen mit einem Kult zu tun haben, der sich mit Vernunft und Wissenschaft lediglich gut zu tarnen versteht. In diesem Auszug aus seinem Spiegel-Bestseller „Der Kult: Über die Viralität des Bösen“ beschäftigt sich Kaiser unter anderem mit der Frage, was uns Kafkas „Prozess“ heute zu sagen hat. Er analysiert mit Immanuel Kant die „selbst verschuldete Unmündigkeit“ des Menschen und erklärt mit Erich Fromm, warum wir den Ungehorsam brauchen, um wirklich erwachsen zu werden. Inmitten der verbreiteten intellektuellen Kleinwüchsigkeit ist diese Treue zu bewährten Denkern der Vergangenheit wohltuend — kaiseresk eben. Mehr …

11.02.2022: Das Schweigen der Intellektuellen. Im Rubikon Exklusiv-Interview erläutert der Philosoph Matthias Burchardt das gegenwärtige Versagen der Intellektuellen und führt aus, wie Bildung in Zukunft aussehen kann. Die Zeiten, in denen Intellektuelle Missstände angeprangert und kritisiert haben, scheinen vorüber. Eine große Mehrheit der wichtigsten Denker dieses Landes versteckt sich auch zwei Jahre nach Beginn der Krise in ihren Elfenbeintürmen und wagt es nicht, die aktuellen Entwicklungen kritisch zu reflektieren. Nur vereinzelt äußern sich manche außerhalb des definierten Rahmens der Leitmedien. Diese werden dann jedoch zumeist als „Schwurbler“, „Rechte“ oder „Verschwörungstheoretiker“ diffamiert. Durch diese Strategie des „Teile und Herrsche“ wird ein öffentlicher Diskurs über die gegenwärtigen Entwicklungen unterdrückt. Er wird somit in Räume abseits des Mainstreams verlagert, die allerdings keinerlei Anschluss an die „Mehrheitsgesellschaft“ haben. Im Interview mit Rubikon geht der Philosoph und Anthropologe Dr. Matthias Burchardt auf die Rolle der Intellektuellen, den geistigen Zustand der Gesellschaft sowie auf das neue Buch von Gunnar Kaiser „Der Kult“ ein. Mehr …

06.02.2022: Der Irrtum – Exklusivabdruck aus „Der Kult“ von Gunnar Kaiser. Obwohl längst unübersehbar ist, dass der ausgetretene Pfad der Corona-Ideologie in die Irre geht, taumelt die breite Masse unbeirrt darauf weiter. Ist der Corona-Mainstream eine Sekte, die wir nur deshalb nicht als solche erkennen, weil so ungeheuer viele Menschen ihr anhängen? Manchmal könnte man das glauben. Bestimmte Merkmale weisen darauf hin: Ein festgefügter Glaube, der sich durch Fakten keinesfalls beirren lässt. Verbohrtheit und Ausgrenzung von „Ketzern“ sind weit verbreitet. Zur Aufrechterhaltung einer linientreuen „Erzählung“ wird ein enormer mentaler Aufwand betrieben, der es im zweiten Schritt schwer macht, den Irrtum einzusehen. Der Philosoph, Moderator und Video-Influencer Gunnar Kaiser hat schon früh die These vertreten, dass wir es bei dem ausgeprägten Rechtgläubigkeits-Furor der Corona-Linientreuen mit einem Kult zu tun haben, der sich mit Vernunft und Wissenschaft lediglich gut zu tarnen versteht. In diesem Auszug aus seinem Buch „Der Kult: Über die Viralität des Bösen“ beschäftigt sich Kaiser unter anderem mit einem anderen Kaiser — jenem mit den neuen Kleidern aus dem Märchen — und mit dem Überhandnehmen von Nashörnern in einem bekannten Theaterstück. Er geht der Frage nach, wie es zur totalen Herrschaft des Absurden und Irrationalen über den Geist vieler Menschen kommen kann. Mehr …

22.11.2021: Das Impferium schlägt zurück – Die Ethik des Impfens   PHILOSOPHIE  Gunnar Kaiser

19.11.2021 Mut zur Erkenntnis. Wenn wir die Täter-Opfer-Dynamiken in unserem privaten und gesellschaftlichen Zusammenleben verstehen, können wir aus ihnen aussteigen. Werden wir als Kinder geliebt und geschützt und wird uns Vertrauen in unsere Entwicklungsschritte entgegengebracht, können sich unsere Bedürfnisse nach Selbstbestimmung, Kreativität und Entdeckerlust auf gesunde Weise entfalten. Leider ist dies für viele Menschen nicht der Fall. Sie glauben, ihre Kindheitserfahrung und ihr individuelles Erleben seien „normal“. Sie erkennen nicht, dass sie traumatisiert und zutiefst verletzt sind. Das hat Folgen für unser Zusammenleben als Gesellschaft, die sich zurzeit beispielhaft in den Reaktionen auf die Corona- und Klimapolitik widerspiegeln und zu tiefsten Spaltungen sowie neuen Traumatisierungen führen. Wir können einen gesünderen Umgang miteinander pflegen, wenn wir den Mut haben, unsere eigenen Traumatisierungen zu verstehen, zu fühlen, und so aus der Täter-Opfer-Dynamik aussteigen. Mehr

Die Tyrannei der Panik. Die Mitläufer des Corona-Systems projizieren ihre eigene Schuld völlig schamlos auf die Opfer ihrer Taten sowie Kollaboration. Alle möglichen Leute, die alles wissen, aber von nichts eine Ahnung haben, führen Begriffe wie Vakzin, Covid oder 2G im Munde und stehlen uns Jahre unseres Lebens, unwiederbringliche Lebenszeit. Es geht hauptsächlich noch um „Corona“, auch um Umwelt, abgesehen von der Hetze gegen andere Staaten, die nicht auf der von den USA verordneten Linie sind, insbesondere gegen Russland und China. Soziale Fragen, Aufrüstung und Kriegsvorbereitungen, Probleme mit der Immigration, Preissteigerungen, überhöhte Mieten, mangelnde Gasversorgung und so weiter scheint es nicht zu geben. Demonstrationen, die nicht genehm sind, werden verboten, Andersdenkende zensiert und diskriminiert. Wie aus dem Nichts tauchen opportunistische Besserwisser, Bevormunder und Drangsalierer auf, die unfähigen oder korrumpierten Politikern zu Hilfe eilen und sich als einzig Wissende präsentieren, protegiert durch die Systemmedien. Mehr … 

Die Maske des Kults. Schon lange vor Corona haben Menschen ihr Gesicht verhüllt — die Gründe, warum dies geschah, sind für den heutigen Kontext höchst aufschlussreich. Nach über eineinhalb Jahren Coronapolitik und AHA-Regeln mögen die meisten von uns das Symbol der Maske fast schon reflexartig mit dem Gesundheitsschutz assoziieren. Doch der kulturelle Kontext, in dem Masken vor 2020 getragen wurden und anderswo auch noch werden, gibt viel Aufschluss über die Pathologie der aktuellen Situation. Er führt weg von der Ästhetik der Hospitalisierung des Alltags, wie wir sie derzeit erleben. Dazu gehören sowohl kultisch-rituelle Masken, die in stammesgesellschaftlichen Zeremonien Anwendung fanden, als auch innerpsychische emotionale Masken wie beispielsweise die des Narzissten. Interessant dabei ist die Präzision, mit der die persönlichen Muster des Einzelnen analog auf die gesellschaftliche Ebene übertragen werden können. Erneut wird deutlich, wie wichtig persönliche Reflexion ist, um politische Veränderungen zu bewirken. Mehr … 

02.11.2021: Es ist nicht die Aufgabe des Staates, jedermanns Krankheitsrisiko auszuschließen. Deutscher Philosoph Richard David Precht kritisiert Corona-Maßnahmen der deutschen Politik und den öffentlichen Impfdruck. Der deutsche Philosoph Richard David Precht hat die Corona-Maßnahmen der deutschen Politik scharf kritisiert. In der aktuellen Folge des Podcasts „LANZ & PRECHT“ hat er sich klar gegen einen öffentlichen Impf-Druck gestellt und die aktuellen Corona-Maßnahmen kritisiert. Dies berichtet die "BILD"-Zeitung. "Es ist nicht die Aufgabe des Staates, jedermanns Krankheitsrisiko auszuschließen", betont Precht. Der Philosoph zeigte sich bestürzt darüber, welcher öffentlicher Impfdruck hier beispielsweise auf den deutschen Fußballspieler Kimmich aufgebaut wurde, weil dieser nicht gegen Corona geimpft ist. Precht selber habe zu Beginn der Pandemie durchaus staatliche Maßnahmen verteidigt, um vulnerable Gruppen zu schützen. Inzwischen gab es aber für alle Deutsche ein Impfangebot, daher habe sich die Argumentation geändert. "Es geht nicht mehr darum, dass jeder Deutsche geimpft ist und das Coronavirus im nächsten Jahr aus der Welt ist." Precht betonte, dass die Entscheidung, sich gegen Corona impfen zu lassen, jeder frei und selbst treffen können müsse, ohne dass da ein gesellschaftlicher Druck aufgebaut werde. Es sei nicht Aufgabe des Staates, jedermanns Krankheitsrisiko nach allen Regeln der Form auszuschließen. Mehr … 

15.01.2021: Auswirkung der RNA  Impfstoffe - Ein Beitrag von Robin Kaiser 

05.11.2021:  Precht - da wird einem schlecht! - Philosophie für Untertanen Teil 1 – Gedanken mit Gunnar Kaiser

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