Freie Presse

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Zwischenbilanz Dezember 2022


31.12.2022: Italienisches Gesundheitsministerium: «Eine wahre Epidemie von Krebsfällen». Innerhalb von zwei Jahren haben Krebserkrankungen dramatisch zugenommen. Der Gesundheitsminister sieht die «Covid»-Injektionen nicht als Ursache. Seit 2020 ist die Zahl der diagnostizierten Krebsfälle in Italien um 14’000 gestiegen, berichtet Byoblu. Schätzungen zufolge hätten die Neudiagnosen in nur zwei Jahren von 376’600 auf mehr als 390’000 zugenommen; ein Anstieg, den die Gesundheitsbehörde Istituto Superiore di Sanità (ISS) «eine wahre Epidemie von Krebsfällen» nennt. Nach Angaben der Verbände, die einen gemeinsamen Bericht über Krebsfälle in Italien herausgegeben haben, gibt es zwei Hauptursachen für diesen Anstieg: Pandemie-Fehlmanagement und falsche Lebensweise. Gesundheitsminister Orazio Schillaci, der das Vorwort des Berichts verfasst hat, wies darauf hin, dass «die Pandemie den Kampf gegen den Krebs zum Stillstand gebracht hat, was zu einer starken Verlangsamung der Diagnosetätigkeit und in der Folge zu einer Zunahme an fortgeschrittenen Formen der Krankheit geführt hat.» Wie die Stiftung für Krebsforschung, AIRC, berichtet, hat die Entscheidung, Anfang 2020 alle Vorsorgeuntersuchungen auszusetzen, zu erheblichen Verzögerungen bei der Diagnose geführt. Es wird geschätzt, dass in den schwersten Fällen ein Rückgang der Diagnosen um 45 Prozent zu verzeichnen ist. Etwa 2,5 Millionen Diagnosen wurden übersehen. Hinzu kommt laut Byoblu, dass bei der Wiederaufnahme der Besuche viele Patienten aus Angst vor Covid nicht erschienen sind. Dies sei ein weiterer Grund, warum Sefania Gori, Präsidentin der italienischen Vereinigung für medizinische Onkologie, betont, dass psychologische Unterstützung für Patienten mehr denn je erforderlich ist. Mehr …

30.12.2022: Biotech-Analystin warnt alle Eltern: „Dies ist ein Notruf“. Immer weniger Eltern lassen ihre Kinder impfen. Manche sagen, dies habe mit mRNA-Impfstoffen zu tun. In der US-amerikanischen Datenbank für unerwünschte Wirkungen VAERS haben die Meldungen über schwerwiegende unerwünschte Wirkungen und Todesfälle nach einer Kinderimpfung zwischen 2020 und 2021 um bis zu 400 Prozent zugenommen. In den USA erlitten mehr als 10.000 Kinder bleibende Schäden durch die experimentelle Spritze von Pfizer. Ist etwas im Gange? Nach Ansicht der Biotech-Analystin Karen Kingston ist hier definitiv etwas im Gange. „Dies ist ein Notruf“, sagte sie in dem Podcast The Absolute Truth mit Emerald Robinson.
„Wir haben keine Ahnung, was in den Impfstoffen für Kinder enthalten ist“, betonte sie. Zwischen 2020 und 2021 gab es 15 Prozent weniger Impfungen für Kinder, aber im gleichen Zeitraum stieg die Zahl der Fälle von schweren Nebenwirkungen und Todesfällen, wie gesagt. Kingston sagte, sie seien entschlossen, die mRNA-Technologie allen Menschen, auch Kindern, zugänglich zu machen. „In diesen Injektionen steckt also höchstwahrscheinlich mRNA-Technologie, und das ist nichts, was man seinem Kind injizieren möchte. Sie sind keine Impfstoffe. Es handelt sich um eine Technologie zur Veränderung von Genen“. „Wir sind ernsthaft getäuscht und in die Irre geführt worden. Nicht nur von der Regierung, sondern auch von den medizinischen Einrichtungen“, sagte Kingston. „Kein Kinderimpfstoff, kein Impfstoff ist sicher“. Sie sagte, dass Grippeimpfungen auch mRNA-Technologie enthalten. „Es scheint, dass die Regierung und die medizinische Gemeinschaft uns und unseren Kindern den Krieg erklärt haben“, sagte sie. Der Biotech-Analyst rät Eltern, ihre Kinder gar nicht erst gegen Hepatitis B impfen zu lassen. „Tun Sie es nicht. Ich bitte Sie, tun Sie es nicht. Das ist der schlimmste Albtraum für Eltern“. Mehr ...

Das Schweigen zu diesem Thema (Covid-Impfung) ist ansteckender als das Virus selbst. “Wichtige evidenzbasierte Fakten, die eindeutig für eine vollständige Aussetzung dieser Impfstoffe mit Notfallzulassung sprechen.” Der Abgeordnete Andrew Bridgen sprach am 13. Dezember 2022 im britischen Unterhaus. In seiner Vertagungsdebatte über die Schäden durch den Impfstoff Covid-19 warf er Fragen auf und betonte gleichzeitig die klaren Fakten, die für eine Aussetzung dieser Impfstoffe sprechen. “Vor drei Monaten veröffentlichte einer der bedeutendsten und vertrauenswürdigsten Kardiologen, ein Mann mit internationalem Ruf, Dr. Aseem Malhotra, eine von Experten begutachtete Studie, die zu dem Schluss kam, dass die Verabreichung der Covid-mRNA-Impfstoffe für alle Menschen vollständig eingestellt werden sollte, da eindeutige und belastbare Daten über erhebliche Schäden und einen geringen laufenden Nutzen vorliegen. Er bezeichnete die Einführung des BioNTech-Pfizer-Impfstoffs als “vielleicht die größte Fehlentscheidung der medizinischen Wissenschaft, einen Angriff auf die Demokratie, eine Schädigung der Gesundheit der Bevölkerung und eine Erosion des Vertrauens in die Medizin, die wir zu unseren Lebzeiten erleben werden” Interessanterweise gibt es bisher in der wissenschaftlichen Literatur keine einzige Widerlegung der Ergebnisse von Dr. Malhotra, obwohl sie weit verbreitet sind und international Schlagzeilen gemacht haben…”. Impfstoffe: Potentielle Schäden – lesen Sie das Transkript hier ...

Weltärzte-Chef Montgomery berät einen Investmentfonds, der von Impfungen profitiert. In einer Rede am 15.09. 2009, sagte die damalige Generaldirektorin der WHO, Chan: “Geld regiert die Welt. Das wird sich nie ändern!“ „Es werden unglaubliche Mengen an Geld verschwendet in Pandemien, die eigentlich gar keine sind!“ Dieses Zitat stammt von Prof. Dr. Ulrich Kiel aus Münster und wurde schon bei der ersten Anhörung zur Untersuchung der Schweinegrippe, im Januar 2010, von dem emeritierten Epidemiologen vorm Europarat gemacht. Der Europarat beschäftigte sich auf einen deutschen Antrag hin mit dem Einfluss der Pharmaindustrie auf Wissenschaftler und staatliche Behörden bei den Kampagnen gegen Vogel- und Schweinegrippe. Der damalige Vorsitzende des Ausschusses und SPD-Politiker Wolfgang Wodarg, hielt damals schon die gegen die Schweinegrippe eingeleiteten Maßnahmen für „einen der größten Medizinskandale des Jahrhunderts“ und bezeichnete die Schweinegrippe-Pandemie als Fake. Es geht um Geld – und wo es um Geld geht, stehen stets willfährige Berater zur Verfügung. Dies gilt jetzt nicht nur bei der Pharma-Industrie, sondern auch in anderen Branchen. Wir bleiben aber bei der Pharma-Industrie und beschäftigen uns mit der Pandemie, die „Coronapapst Drosten“ kürzlich für beendet erklärte.
Sieht man sich die internationalen Verflechtungen an, ist es praktisch die gesamte Pharmaindustrie, die durch die Corona-Pandemie eine Konjunkturspritze bekam und durch weitere Impf-Kampagnen auch zukünftig bekommt. Der Weltärzte-Chef Frank Ulrich Montgomery, berät einen Investmentfonds, der von Impfungen profitiert. Kein Wunder, dass er über die «Tyrannei der Ungeimpften» wettert. Sie vermiesen ihm das Geschäft, berichtet die Weltwoche aus der Schweiz. Verifiziert wird diese Meldung durch die apoAsset-Unternehmenspräsentation Q3-2022 Pdf auf Seite 10. Die Investmentfonds-Firma Apo Asset Management GmbH in Düsseldorf verwaltet Anlagen von rund 3,5 Milliarden Euro. Ihr Geschäft: Fonds aus dem Gesundheitsmarkt. Einer ihrer Schwerpunkte: Biotechnologie-Investments. Dazu gehören beispielsweise die mRNA-Wirkstoffe, wie sie in der Corona-Impfung verwendet werden. Mehr …

Man muss nur von der richtigen Quelle geschmiert werden und dann darf man in der BRD jede Lüge wieder und wieder behaupten. Charité liefert keine Belege für Drostens Behauptung, ohne Lockdown-Massnahmen hätte es «eine Million oder mehr Tote» gegeben. «Transition News» hat dem Arbeitgeber von Christian Drosten um die Zusendung entsprechender Belege für seinen Kassandraruf gebeten. Zwei Tage nach Weihnachten überraschte Christian Drosten im Interview mit dem Tagesspiegel mit der Aussage, seiner «Einschätzung» nach sei «die Pandemie vorbei». Diese Aussage verwundert umso mehr, wenn man bedenkt, dass Chefvirologe der Berliner Charité noch wenige Wochen zuvor von einer «echten Notfallsituation» sprach, «einen sehr anstrengenden [Corona-]Winter» voraussagte auch daher neue Kontaktbeschränkungen für denkbar hielt – wohlgemerkt ohne diese Angstmache mit Fakten untermauern zu können. Nicht weniger Verwunderung ruft derweil auch folgende Behauptung hervor, die Drosten im Interview zum Besten gab – denn weder im Interview noch auf die mehrfache Nachfrage von Transition News hin konnte die Charité entsprechende Belege zur Untermauerung dieser Behauptung des 50-jährigen liefern. Dieser Kassandraruf Drostens erinnert sehr an Schreckensprophezeiungen aus vergangenen «Pandemien», die sich reihenweise nie bewahrheiteten. Genannt sei hier nur folgendes Beispiel: 2004 unkte Klaus Stöhr, seinerzeit Koordinator des Grippeprogramms der Weltgesundheitsorganisation WHO, in Bezug auf die so genannte Vogelgrippe, dass selbst im optimistischsten Szenario von zwei bis sieben Millionen Toten und Milliarden Erkrankten weltweit auszugehen sei. Doch dazu kam es am Ende nicht einmal im Ansatz. Mehr …

Für Lauterbach kommt es bei Grundrechten „auf ein paar Wochen nicht an“. Die nächste Verschwörungstheorie wird Realität. Tatort Berlin: Machthaber Karl Lauterbach fragt sich in einem Anflug nachweihnachtlicher Allmachtsfantasien, ob es beim Entzug von Grundrechten „jetzt wirklich auf ein paar Wochen ankommt“. Der Rechtswissenschaftler Prof. Volker Boehme-Neßler (Uni Oldenburg) spricht in der „Bild“ von einer „Unverschämtheit“ und einem „verfassungsrechtlichen Hammer“! Sein Kollege Prof. Josef Franz Lindner aus Augsburg stößt in dasselbe Horn und sagt: „Lauterbachs ‚Paar-Wochen-These‘ ist aus verfassungsrechtlicher Sicht unvertretbar. Eine Maßnahme, die sich nicht mehr rechtfertigen lässt, muss sofort aufgehoben werden, nicht erst in ein paar Wochen oder Monaten.“ Aber was kümmern einen Machthaber so banale Dinge wie Grundrechte oder eine Verfassung, die selbige schützen soll? Oder haben Sie etwas von Rücktrittsforderungen vernommen, die eine solche Äußerung noch vor wenigen Jahren zweifellos ausgelöst hätte? Bemerkenswert ist es zudem, wenn Lindner von „Wochen oder Monaten“ spricht, wo Lauterbach doch „nur“ von „ein paar Wochen“ gesprochen hatte. Hat da etwa jemand zu oft gelogen, so dass selbst jeder Schwurbelei unverdächtige Experten ihm und seinen Worten jetzt nicht mehr über den Weg trauen? Mehr ...

Testpflichten bei Einreisen aus China aktuell „noch nicht notwendig“. Spanien und Italien haben bereits Einreisebeschränkungen für Reisende aus China eingeführt oder angekündigt. Auch die EU erwägt weitere Maßnahmen. Gesundheitsminister Lauterbach lehnt dies aber ab. Es werde aber ein engmaschiges „Varianten-Monitoring“ vorbereitet. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hält Testpflichten bei Einreisen aus China aktuell für „noch nicht notwendig“. Als zentrale Maßnahme werde aber ein engmaschiges „Varianten-Monitoring“ an den europäischen Flughäfen vorbereitet, sagte der SPD-Politiker am Freitag in Berlin. „Darüber hinaus halte ich es für sehr wichtig, dass Europa hier koordiniert reagiert“, sagte Lauterbach. Mehr …

29.12.2022: Halber Meter langes »Gerinnsel«, das einer lebenden Person entnommen wurde, ist die neue Normalität, wenn man geimpft ist. Ich höre immer wieder von sehr langen Blutgerinnseln, die Menschen entnommen wurden, aber bisher will sich niemand dazu äußern. Hier ist die letzte Geschichte, die ich gehört habe. Diese seltsamen gummiartigen Gerinnsel treten jetzt regelmäßig nicht nur bei Toten, sondern auch bei Lebenden auf. Aus irgendeinem Grund sind nur geimpfte Menschen davon betroffen. Seltsam, oder? Ich habe mit einer Krankenschwester mit 23 Jahren Erfahrung gesprochen, und sie hat in ihrer Laufbahn noch nie von Gerinnseln gehört, die länger als ein paar Zentimeter waren, bis die Impfung aufkam. Jetzt werden Blutgerinnsel bei Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren festgestellt, aber nur, wenn sie geimpft wurden. Hier ist unter anderem der Bericht, den ich gerade heute erhalten habe: Ich habe dir vor einiger Zeit ein Video mit dem Titel „Plötzlich gestorben“ per SMS geschickt? Es ging darum, riesige Blutgerinnsel bei Menschen zu finden, die bei guter Gesundheit waren, aber sehr plötzlich starben. Ich habe das gleiche Video an einen meiner Kunden geschickt. Nun, heute Morgen bekam ich einen Anruf von ihm. Sein 58-jähriger Bruder, der in Arizona lebt und in anständiger Verfassung ist, war unterwegs. Plötzlich blieb sein Herz stehen. Er fiel in einen Busch. Durch die Gnade Gottes lief genau in diesem Moment ein Arzt vorbei und sah es geschehen. Er begann mit der Wiederbelebung und sie brachten den Kerl ins Krankenhaus. Er lebt noch. Aber sie fanden ein 60 Zentiemter Blutgerinnsel in ihm. Der einzige Weg, um herauszufinden, ob er mehr Blutgerinnsel hat, ist ein Ganzkörper-MRT, von dem das Krankenhaus sagt, dass er es nicht benötigt. Der Typ wurde dreimal geimpft und geboostet. Mehr …

Union: Maskenpflicht in Bussen und Bahnen nicht mehr zu rechtfertigen. Nach über zwei Jahren Maskenpflicht in Deutschland bröckelt nun die Front der Befürworter dieser Maßnahme in der deutschen Politik. Die Unionsparteien CDU und CSU fordern nunmehr die Aufhebung der Maskenpflicht in Bussen und Bahnen. Mehr …

Die unheimliche Impfpropaganda der US-Seuchenschutzbehörde. Die CDC arbeitete eng mit der WHO und Tech-Giganten zusammen, um impfkritische Stimmen zu zensieren. Dies zeigen herausgeklagte Dokumente der «America First Legal Foundation». Im Zuge der «Twitter-Files» ist eine weitere brisante Neuigkeit aber fast untergegangen: Die US-Seuchenschutzbehörde (Centers for Disease Control and Prevention, CDC) setzte während der «Pandemie» alle Hebel in Bewegung, um die öffentliche Debatte zu den Corona-Massnahmen und insbesondere den Impfstoffen zu kontrollieren. Aufgedeckt hat dies jüngst die «America First Legal Foundation» (AFL). Der Organisation, die von einem ehemaligen Redenschreiber von Donald Trump geleitet wird und über ein Jahresbudget von über sechs Millionen US-Dollar verfügt, ist es gelungen, sich auf juristischem Wege interne Dokumente der CDC zu beschaffen. Diese zeigen in welchem Ausmass die CDC den Impfstoff für Kinder, schwangere Menschen und Afroamerikaner propagierte. Und dies noch bevor die Präparate überhaupt zugelassen wurden respektive eine Notfallzulassung erhalten hatten (Emergency Use Authorization). Auch geht aus den Dokumenten hervor, dass die Seuchenbehörde sich besorgt zeigte, weil viele Afroamerikaner grosses Misstrauen gegenüber den Impfungen hegten. Das wohlbegründete Misstrauen zu adressieren, kam für die Behörde jedoch nicht in Frage. Im Gegenteil. Die CDC entschied sich dafür, schwarze Amerikaner zu infantilisieren. Mehr …

„Drosten und Lauterbach müssen den Prozess gemacht bekommen“. Der Ex-Bundestagsabgeordnete und Wagenknecht-Vertraute Dieter Dehm forderte am Mittwoch auf Twitter, dass auf die „Lügen“ von Drosten und Lauterbach ein Prozess folgen müsse. Ein linksliberaler Shitstorm folgte. Dieter Dehm war ein Mitgründer der Partei „Die Linke“. Aktuell läuft (wieder einmal) ein Parteiausschlussverfahren gegen ihn. Er gilt als enger Vertrauter von Sahra Wagenknecht und betont stets seine anti-imperialistischen Positionen. Nachdem Corona-Prophet Christian Drosten die sogenannte „Pandemie“ für beendet erklärt hat, spricht Dehm am Mittwoch auf Twitter aus, was sich viele denken: Lügen brauchen Konsequenzen. Die „Lügen“ von Drosten und Lauterbach seien „nicht versehentlich“ geschehen. Ebenso sei das bei den „willfährigen Vollstreckern in den Medien“ gewesen. Jetzt, wo „sich der Nebel allmählich“ lichte,  brauche es Konsequenzen: „Drosten, Spahn und Lauterbach müssen den Prozess gemacht bekommen.“ Mehr …

Unfassbar! Charité weist CFS-Patientin mit Impfschaden ab. Weil Symptome nicht Folge einer Infektion sind. Wie in so vielen „Einzelfällen“, die inzwischen bekannt sind, wurde die „Impfung“ für Frau S. aus Berlin nicht zum „Game-Changer“, sondern zum Beginn eines bis heute andauernden Albtraums. Die beiden verhängnisvollen „Comirnaty-Spritzen“ (O-Ton der Leserin) wurden am 30. Juni und 30. Juli 2021 verabreicht. Im unmittelbaren zeitlichen Zusammenhang begannen sich erste Symptome bemerkbar zu machen. Die Patienten schreibt dazu: „Im Vordergrund standen und stehen chronische Müdigkeit, körperliche Schwäche, Muskel-, Herz- und Kopfschmerzen.“
Die Hausärztin verlängerte die Krankschreibung, diesmal aufgrund der nach der „Impfung“ aufgetretenen Symptome, leitete aber offenbar keine weiteren Maßnahmen zur Gesundung ihrer Patientin in die Wege. Seit Ende April 2022 befindet sich Frau S. bei dem als Impfkritiker bekannten Hausarzt Dr. med. Erich Freisleben in Behandlung, der schon mehrere Arbeiten zu diesem Thema publiziert hat, darunter ein Buch über seine Erfahrungen mit dem Post-Vac-Syndrom. Dieser veranlasst eine umfassende Blutuntersuchung, was den Schilderungen der Leserin zufolge auf die Spur des CFS führte. Kurz darauf nahm sich auch die Krankenkasse (BKK ProVita) des Falls an, bei der Frau S. pflichtversichert ist. Der Versuch, die Symptome der Patientin auf die „Psycho-Ebene“ zu schieben, muss inzwischen leider schon als Klassiker bezeichnet werden, wenn es darum geht, von der bloßen Möglichkeit eines Impfschadens abzulenken. Tenor: Die Leute bilden sich ihre Gebrechen nur ein. Und so schickte die BKK ProVita ihr Mitglied zu einem Psychotherapeuten, der sie wegen „nicht vorliegender Psychotherapie-Indikation“ aber nicht in Behandlung nahm bzw. diese nicht weiterführte. Stattdessen suchte Frau S. einen Orthopäden auf, der dann die Diagnose „Verdacht auf Impfschaden“ stellte und seine Patientin unter Erbitten der „Mitbehandlung bei erheblicher Leistungseinschränkung seit Covid-Impfung“ an die Charité Berlin überwies. Der entsprechende Überweisungsschein liegt vor. Trotz des ausdrücklichen Hinweises durch Prof. Dr. Matthes, dass die Spezialambulanz für Immundefekte die richtige Adresse sei, erhielt Frau S. aus dem Fatigue-Centrum folgende Antwort: „Wir haben eine Spezialambulanz für Immundefekte und bieten eine Sprechstunde an für Patienten, bei denen CFS im Zusammenhang mit Infekten steht. Da dies bei Ihnen nicht zutrifft, ist leider eine Vorstellung bei uns nicht möglich.“ Mit Impfschäden will man an der Charité also offenbar nichts zu tun haben. Mehr …

Indische Regierung startet formelle Studie – Stehen die zunehmenden plötzlichen Herzstillstände im Kontext der COVID-19-Impfstoffe? In den indischen Medien wird über eine steigende Zahl plötzlicher Herzstillstände und Herzinfarkte berichtet, und das oberste Forschungsinstitut versucht mit einer Studie herauszufinden, warum. Der indische Rat für medizinische Forschung (Indian Council of Medical Research, ICMR) hat eine Untersuchung eingeleitet, in der Fälle von plötzlichen Herzstillständen in der zweitbevölkerungsreichsten Nation der Welt und der sechstgrößten Volkswirtschaft, gemessen am Bruttoinlandsprodukt, untersucht werden. Könnten diese plötzlichen Vorfälle, einschließlich Todesfälle, mit COVID-19 oder den COVID-19-Impfstoffen in Verbindung stehen? Die Forscher des ICMR wollen dies mit Hilfe einiger der besten Kardiologen des Landes und anderer Experten des All-India Institute of Medical Sciences (AIIMS) herausfinden. Durch die Untersuchung von Fällen werden in einer „verbalen Autopsie“-Studie Daten und Begleitumstände der Verstorbenen gesammelt. Mehr …

Ursprung von Covid: Das von Twitter zensiert Video, das jetzt von Elon Musk freigeben wurde, belastet die USA schwer. Kim Dotcom schreibt auf Twitter: Dieses Video über den Ursprung von Covid-19 wurde von Twitter zensiert. Die US-Regierung ist für die Entstehung von Covid-19 verantwortlich. Es infizierte, 658 Millionen Menschen und tötete 6,7 Millionen. Beim Nazi-Holocaust wurden 6 Millionen Juden ermordet. Wir benötigen einen Covid-Prozesse wie in Nürnberg. Covid-19 ist das größte Verbrechen gegen die Menschheit in der Geschichte und die US-Regierung ist allein dafür verantwortlich. Die Tatsache, dass dies nicht weltweit in den Schlagzeilen ist, zeigt Ihnen, wie sehr der tiefe Staat der USA die globale Medienlandschaft korrumpiert hat. Ihr Feind ist nicht Russland oder China. Ich habe Ihnen seit über einem Jahr über den Ursprung von Covid-19 berichtet. Wo sind die Enthüllungsjournalisten, die sich mit dieser Geschichte befassen sollten? Wo sind die Nicht-US-Politiker, die Antworten für die Millionen von Menschen fordern, die die US-Regierung mit Covid-19 getötet hat?
Aus militärischen Dokumenten geht hervor, dass EcoHealth Alliance im März 2018 an die DARPA herangetreten ist, um eine Finanzierung für die Erforschung von durch Fledermäuse übertragenen Coronaviren zu erhalten. Der Vorschlag mit dem Namen „Project Defuse“ wurde von der DARPA aufgrund von Sicherheitsbedenken und der Behauptung abgelehnt, dass er gegen das Moratorium für die Erforschung von Funktionsgewinnen verstößt. Der Hauptbericht über den Vorschlag der EcoHealth Alliance ist vor einigen Monaten im Internet aufgetaucht, blieb aber bis jetzt unbestätigt. Project Veritas hat einen separaten Bericht an den Generalinspekteur des Verteidigungsministeriums erhalten, der von Joseph Murphy, einem ehemaligen DARPA-Stipendiaten, verfasst wurde. Der Vorschlag erwähnt oder bewertet nicht die potenziellen Risiken der Gain of Function (GoF)-Forschung“, so ein direktes Zitat aus dem DARPA-Ablehnungsschreiben. Project Veritas bat die DARPA um eine Stellungnahme zu den versteckten Dokumenten und sprach mit dem Kommunikationschef Jared Adams, der auf die Frage nach der Art und Weise, wie die Dokumente versteckt wurden, antwortete: „Für mich klingt das nicht normal“. [WASHINGTON, D.C. – 10. Januar 2022] Project Veritas hat verblüffende, nie zuvor gesehene Dokumente über die Ursprünge von COVID-19, den Gewinn der Funktionsforschung, Impfstoffe, potenzielle Behandlungen, die unterdrückt wurden, und die Bemühungen der Regierung, all dies zu verbergen, erhalten. Mehr …

Wie die Wahrnehmung zu plötzlichen und unerwarteten Herzattacken manipuliert wird. Wie wird über Konzernmedien versucht, die Realität zu manipulieren? Einen Hinweis darauf könnte die Berichterstattung zu plötzlichen und unerwarteten Herzattacken geben. Seit 2021 vermuten immer mehr Studien banalste Ursachen. Manche nennen es allgemein „psychologische Kriegsführung“, andere sagen dazu „Gaslighting“. Eine psychologische Form der Manipulation und Propaganda, bei der verhaltenspsychologisch versucht wird, die Wahrnehmung der Wirklichkeit zu manipulieren. Konzernmedien spielen beim „Gaslighting“ aufgrund ihrer konstitutiven Funktion zur Erschaffung der Wirklichkeit für die Massen eine zentrale Rolle.
Herzattacken als Normalität. Inwiefern Herzinfarkte oder andere Herzattacken angestiegen sind, dazu gibt es (noch) keine gesicherten Zahlen. Eine Übersterblichkeit liegt jedenfalls in vielen Ländern vor, ebenso deuten zahlen auf massiv gestiegene „plötzliche und unerwartete“ Todesfälle hin. Was aber gesichert gesagt werden kann: Viele Konzernmedien erschaffen seit Monaten eine Realität, in der Herzattacken normal seien sollen – vor allem unter jüngeren Menschen. Seit 2021, aber vor allem seit 2022, sind immer mehr Artikel in den sogenannten Leitmedien zu lesen. Das Muster ist dabei immer wieder dasselbe: Meist führt man eine „Studie“ als Autorität ins Feld, um auf ein neues erhöhtes Herzattacken-Risiko hinzuweisen. Das sind meist völlig banale Dinge: Einsamkeit, Sport, Schneeräumen usw. TKP hat einige der Artikel zusammengefasst, um das betriebene „Gaslighting“ des Mainstreams sichtbar zu machen. Mehr …

Wir vergessen auch euch nicht. - Ein Zusammenschnitt der Corona-Narrative. 

28.12.2022 : Wir werden „einander“ viel zu verzeihen haben“ (J. Spahn)  - Ein Zusammenschnitt der Corona-Narrative. Video …

Wie man die COVID-19-Krise innerhalb von 30 Tagen lösen kann. Daten deuten darauf hin, dass eine Optimierung der Vitamin-D-Versorgung das Risiko, an schwerer COVID-19 zu erkranken, um 90 % und das Risiko, daran zu sterben, um 96 % senken könnte. Hierzu die GESCHICHTE AUF EINEN BLICK:
Die COVID-19-Pandemie könnte innerhalb von 30 Tagen für etwa 2 Dollar pro Person beseitigt werden, indem man einfach Maßnahmen ergreift, um den Vitamin-D-Spiegel in der Bevölkerung zu erhöhen.
Eine Optimierung der Vitamin-D-Versorgung könnte das Risiko, an schwerer COVID-19 zu erkranken, um 90 % und das Risiko, daran zu sterben, um 96 % senken.
Daten aus 20 europäischen Ländern ergaben, dass die Wahrscheinlichkeit, an COVID-19 zu erkranken und zu sterben, negativ mit dem durchschnittlichen Vitamin-D-Status der Bevölkerung korreliert ist; beide Wahrscheinlichkeiten erreichen bei einem Vitamin-D-Spiegel von über 30 ng/ml (75 nmol/L) den Nullpunkt.
Warnungen vor einer gefährlichen „übermäßigen Vitamin-D-Zufuhr“ sind irreführend und ungerechtfertigt, da eine Toxizität erst bei Blutspiegeln von über 200 ng/ml (500 nmol/L) nachgewiesen wurde.
Quercetin und Zink können das Risiko für COVID-19 weiter senken, ebenso wie eine zeitlich begrenzte Ernährung und eine zyklische ketogene Diät, da sie beide die Insulinresistenz verringern.
Keton-Ester und molekularer Wasserstoff können akut nützlich sein. Das MATH+-Protokoll scheint auch für schwer erkrankte Menschen wirksam zu sein, insbesondere in der frühen hyperinflammatorischen Phase der Krankheit.
In einer Pressemitteilung des Orthomolecular Medicine News Service vom 22. Juni 2020 beschreibt Damien Downing, Präsident der British Society for Ecological Medicine, wie wir die COVID-19-Pandemie innerhalb von 30 Tagen für etwa 2 Dollar pro Person beseitigen könnten, indem wir einfach Maßnahmen zur Erhöhung des Vitamin-D-Spiegels ergreifen. Der Nachteil oder das Risiko einer solchen Maßnahme ist im Grunde gleich Null, während der potenzielle Gewinn darin bestehen könnte, einen weiteren COVID-19-Anstieg ganz zu vermeiden. „Wenn wir es schaffen würden, allen Menschen Vitamin D zu geben, und es würde sie nicht schützen, was dann? Das Risiko, nicht zu handeln, ist viel größer als das Risiko, zu handeln“, sagt Downing und fügt hinzu: „Wenn Sie sich jetzt mit dem COVID19-Virus anstecken würden, würde ein guter Vitamin-D-Status (durch die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln) ausreichen: Ihr Risiko, dass die Krankheit schwerwiegend wird, um 90 % zu verringern. Verringern Sie Ihr Sterberisiko um 96 %. Dies ist nicht ‚bewiesen‘ oder ‚evidenzbasiert‘, solange wir keine kontrollierten Studien durchgeführt haben, in denen es mit Placebo verglichen wurde … Aber die Daten, die bereits sehr aussagekräftig sind, sind seit Beginn der Pandemie in Strömen gekommen.“ Die erforderlichen prospektiven, randomisierten, kontrollierten Studien zum Einsatz von Vitamin D sind zwar noch nicht abgeschlossen, aber sie laufen bereits, und die Ergebnisse vieler Studien werden noch vor Jahresende vorliegen. Mehr …

Booster-bedingte IgG4-Immuntoleranz erklärt übermäßige Sterblichkeit und „chronisches Covid“ bei Covid-geimpften Personen. Vielleicht war es doch eine schlechte Idee, Milliarden von Menschen mit unbewiesenen Impfstoffen zu versorgen, falls man sie mit Genspritzen schützen wollte. Möchte man hingegen eine Entvölkerung erreichen, zeigen sich die Genspritzen sehr wirkungsvoll. Rintrah Radagast hat gestern einen sehr wichtigen Artikel veröffentlicht. Er zeigt uns eine mögliche Erklärung dafür, warum die überhöhte Sterblichkeit mit COVID-Auffrischungen zusammenhängt, warum der Zusammenhang zwischen Covid-Impfungen und Sterblichkeit mit der Zeit zunimmt, anstatt abzunehmen, und warum aufgefrischte Personen am längsten brauchen, um Covid-19 abzubauen. Lesen Sie den Artikel von Rintrah. Er ist brillant und sehr beunruhigend. Mehr …

Dieses Gerinnsel wurde einer lebenden Person entfernt. Ein 25 Zentimeter großes Blutgerinnsel wurde aus dem Körper einer lebenden Person entfernt, die einen Coronaimpfstoff erhalten hatte. Der Tech-Unternehmer Steve Kirsch postete ein Bild des Blutgerinnsels auf Twitter und teilte mit, dass das Material an das Labor geschickt wurde, aber es nicht weitergegeben verfolgt wird. „Hat man so etwas schon einmal gesehen, bevor der Impfstoff eingeführt wurde?“, fragte Kirsch. Mehr …

Das neue „Normal“! Nach mehreren Schlaganfällen stirbt ein 16-jähriger Eishockeyspieler am ersten Weihnachtstag! Ein Eishockeyspieler aus St. Paul, Minnesota, starb am ersten Weihnachtstag, nachdem er Anfang Dezember mehrere Schlaganfälle erlitten hatte. Cormick Scanlan, 16, starb in der Nacht zum Sonntag „friedlich“ und „umgeben von seiner Familie“, wie die St. Paul Capitals Hockey Association mitteilte. „Unsere Eishockeygemeinschaft hat einen großartigen jungen Mann verloren. Cormick Scanlan ist letzte Nacht im Kreise seiner Familie friedlich verstorben“, heißt es in der Mitteilung. Laut der Mitteilung erlitt Scanlan am 6. Dezember einen Schlaganfall, der auf eine seltene Erkrankung namens Moyamoya-Krankheit zurückzuführen ist. Laut NIH ist die Moyamoya-Krankheit, was auf Japanisch „Rauchwolke“ bedeutet, eine seltene, fortschreitende zerebrovaskuläre Störung, die durch verstopfte Arterien an der Hirnbasis in einem Bereich namens Basalganglien verursacht wird. „Cormick erlitt am 6. Dezember einen Schlaganfall. Ein Angiogramm ergab, dass er an der seltenen Moyamoya-Krankheit litt. Am Donnerstag, dem 15. Dezember, wurde er einer Bypass-Operation unterzogen, bei der die linke Halsschlagader mit Blutgefäßen aus seinem Kopf repariert wurde. Leider erlitt er danach weitere Schlaganfälle.“ Cormick spielte in der letzten Saison bei den Capitals. Unsere Kraft ist mit den Scanlans und allen, die Cormick geliebt haben. Ruhe in Frieden“, hieß es abschließend. Mehr …

27.12.2022: Labortheorie als Ablenkung und kontrollierte Opposition? Die Corona Pandemie war insbesondere in den ersten Wochen und Monaten von unglaublichen Absurditäten geprägt, die westliche Konzernmedien kritiklos verbreiteten. Aus China kamen Videos, wo Infizierte von Polizisten in voller Schutzmontur mit Schmetterlingsnetzen gefangen wurden. Es wurde eine unglaubliche Menge an Unsinn verbreitet und grundlegende Erkenntnisse von erprobten medizinischen Behandlungen über Bord geworfen. Vieles von den Auseinandersetzungen mit den kruden Thesen der Experten und bezahlten Medizinern diente der Ablenkung. Und es diente der Erzeugung von Angst und Panik sowie dem falschen Glauben, dass mit einem im Labor erzeugten Virus eine Pandemie rund um die Welt schwappen könnte. Wäre dem so, so hatten uns und alle anderen Menschen schon SARS-1 und MERS dahingerafft. Beide „Vorfahren“ des SARS-CoV-2, des „neuartigen“ („novel“) Coronavirus verschwanden binnen Wochen jeweils sang- und klanglos.
Es gab damals nämlich noch nicht den PCR-Test von Herrn Drosten mit 45 Zyklen ( das sind 34 x 10 hoch 12 Verdopplungen). Die Begutachtung der Veröffentlichung ging binnen 24 Stunden beim EU-„Wissenschafts“magazin Eurosurveillance durch, das Paper, das die massiven Fehler und Unterschlagungen aufzeigte, wurde unter den Tisch gewischt. Und es gab damals keine Maskenpflicht, keine Lockdowns, kein Contact Tracing und keine gezielte weltweite Agitprop Maschine der WHO. Was wirklich geschah … Dr. Ah Kahn Syed greift auf seinem Blog das Corona Thema nochmals grundlegender auf… Mehr

Ein Rückblick: Labortheorie als Ablenkung und kontrollierte Opposition? Die Corona Pandemie war insbesondere in den ersten Wochen und Monaten von unglaublichen Absurditäten geprägt, die westliche Konzernmedien kritiklos verbreiteten. Aus China kamen Videos, wo Infizierte von Polizisten in voller Schutzmontur mit Schmetterlingsnetzen gefangen wurden. Es wurde eine unglaubliche Menge an Unsinn verbreitet und grundlegende Erkenntnisse von erprobten medizinischen Behandlungen über Bord geworfen. Vieles von den Auseinandersetzungen mit den kruden Thesen der Experten und bezahlten Medizinern diente der Ablenkung. Und es diente der Erzeugung von Angst und Panik sowie dem falschen Glauben, dass mit einem im Labor erzeugten Virus eine Pandemie rund um die Welt schwappen könnte. Wäre dem so, so hatten uns und alle anderen Menschen schon SARS-1 und MERS dahingerafft. Beide „Vorfahren“ des SARS-CoV-2, des „neuartigen“ („novel“) Coronavirus verschwanden binnen Wochen jeweils sang- und klanglos. Es gab damals nämlich noch nicht den PCR-Test von Herrn Drosten mit 45 Zyklen (das sind 34 x 10 hoch 12 Verdopplungen). Die Begutachtung der Veröffentlichung ging binnen 24 Stunden beim EU-„Wissenschafts“magazin Eurosurveillance durch, das Paper, das die massiven Fehler und Unterschlagungen aufzeigte, wurde unter den Tisch gewischt. Und es gab damals keine Maskenpflicht, keine Lockdowns, kein Contact Tracing und keine gezielte weltweite Agitprop Maschine der WHO. Was wirklich geschah… Mehr …

Warum werden die Kinder krank?  Podcast Von Felix Feistel  

Welche Überraschung: Gesundheitsbehörden gegen Ende der C-Maßnahmen. Die Profiteure dieses Ausnahmezustands und beispiellosen Gesundheitsskandals, der mit einem Fehlalarm begann und mit einer kriminellen lebensgefährlichen Impfkampagne endete, denken auch nach dem – nun sogar von heiligen Kühen wie Christian Drosten verkündeten – Ende dieser „Pandemie“ nicht daran, die endgültige Renormalisierung zu vollziehen. Anders ausgedrückt: Spätestens jetzt steht fest, dass man für „Corona-Maßnahmen“ nicht einmal mehr Corona braucht. Ein „pandemischer Psychopath”, der nach wie vor an der Spitze der deutschen Gesundheitspolitik verharrt, und sein Erfüllungsämter in Bund und Ländern, die seit fast drei Jahren nur noch dem Infektionsschutzgesetz als faktischer Ersatzverfassung verpflichtet sind – sie alle haben anscheinend nicht das geringste Interesse, die ihnen vertraut gewordene,  potentiell jederzeit reaktivierbare Allmacht über die Bevölkerung aufzugeben. Hinzu kommt, dass viele – auch Karl Lauterbach selbst – nicht nur den politischen und gesellschaftlichen Bedeutungsverlust fürchten, sondern auch eine juristische Aufarbeitung der krankhaften Fehlentwicklungen seit Anfang 2020.
Anders lässt es sich schlicht nicht erklären, dass Vertreter des Gesundheitswesen mit Klauen und Zähnen versuchen, die Aufhebung der letzten Maßnahmen – die nur mehr hohlen Ritualen und Alltagsschikanen gleichen – zu verhindern. So warnt Johannes Nießen, der Vorsitzende des Bundesverbands der Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes und Mitglied des Corona-Expertenrats der Bundesregierung, vor einem „zu frühen Ende aller verbliebenen Corona-Maßnahmen” – einer überfälligen Entwicklung, die eigentlich einem expliziten Versprechen von FDP-Bundesjustizminister Marco Buschmann zufolge hätte zum 20. März 2022 abgeschlossen sein müssen. Mehr …

26.12.2022: Es ist an der Zeit, dass sich Journalisten für die Hetze gegen Wodarg und Co. entschuldigen. «Nach der Pandemie ist vor der Pandemie». Diese Binsenweisheit scheint der Hintergrund zu sein für die weitergehende Stärkung der WHO, die seit langem geplant ist. Wenn der Pandemievertrag verabschiedet wird, gibt es eine «Gesundheits-Weltregierung», vor der man nur warnen kann. Starker Tobak ist es, was Norbert Häring da analysiert. Es ist schwer, sich an die vielen Berichte und Informationen der vergangenen 33 Monate in Sachen Corona zu erinnern, auch an die sogenannten «Faktenchecker» und ihre Aussagen. Ich bin dankbar, dass Karsten Montag in Multipolar einiges in Erinnerung ruft und u.a. das Fazit zieht: «Im Gegensatz zu Wolfgang Wodarg hat Karl Lauterbach die anfänglichen Sterberaten, die sich später als viel zu hoch herausstellten, nicht hinterfragt. Viele Medien haben es versäumt, das Spannungsfeld der unterschiedlichen Sichtweisen sachlich und fair wiederzugeben. Stattdessen haben die Redaktionen der Medienhäuser mit hastig zusammengeschusterten, fachlich unzureichenden und teilweise mit falschen Argumenten sowie persönlichen Angriffen auf die Person gespickten ‹Faktenchecks› die Expertise von Wodarg diskreditiert und seinen Ruf in der Öffentlichkeit zerstört. Es wäre an der Zeit, dass die verantwortlichen Journalisten ihre damaligen Beiträge anhand der mittlerweile verfügbaren Informationen korrigieren und sich für ihre unsachgemäße Diffamierung der Position Wodargs entschuldigen.»
Nun zu den Impfungen. Inzwischen wurden bereits einige, während der Impfkampagne aufgestellte Behauptungen widerlegt und aufgegeben, denn nachweislich schützt die Impfung nicht vor Infektionen und auch nicht vor der Ansteckung Dritter. Eine zentrale These wird jedoch bis heute mit Vehemenz aufrechterhalten, nämlich die, dass die Impfung auch bei der Omikron-Variante vor schweren Verläufen bis hin zum Tod schützt. Bislang war es trotz einiger gegenteiliger Indizien kaum möglich, diese Behauptung zu überprüfen oder gar zu widerlegen, denn der Impfstatus der betroffenen Patienten wird nur lückenhaft erfasst und schon gar nicht statistisch valide ausgewertet. Aber nun zeigt sich, dass auch diese Behauptung nicht durch Fakten hinterlegt werden kann. Mehr …

Corona-Häuptling erklärt Pandemie für beendet. Jetzt wird alles wieder gut. Der Chef der Virologie an der Berliner Charité, Christian Drosten, hält die Corona-Pandemie in Deutschland für beendet. „Wir erleben in diesem Winter die erste endemische Welle mit Sars-Cov-2, nach meiner Einschätzung ist damit die Pandemie vorbei“, sagte Drosten dem „Tagesspiegel“. Die Immunität in der Bevölkerung werde nach diesem Winter so breit und belastbar sein, dass das Virus im Sommer kaum noch durchkommen könne. Anders sähe die Situation im Falle eines neuen Mutationssprungs aus, den Drosten nach eigenen Angaben aber „im Moment nicht mehr“ erwartet. Die Impfkampagne in Deutschland und Europa sei entscheidend bei der Bekämpfung der Pandemie gewesen. Auch die weiteren Maßnahmen verteidigte der Virologe: „Es ging nie darum, die Pandemie aufzuhalten, es war von Anfang an klar, dass das nicht möglich ist“, sagte Drosten dem „Tagesspiegel“.
„Aber hätte man gar nichts gemacht, dann wäre man in Deutschland in den Wellen bis zu Delta auf eine Million Tote oder mehr gekommen – behauptet er beleglos. Also musste man Kontakte reduzieren.“ Ähnlich äußerte sich fast zeitgleich Corona-Expertenratsmitglied Christian Karagiannidis. „Ich rechne fest damit, dass die Pandemie jetzt zunehmend ausläuft“, sagte er dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. „Sicherlich werden wir noch die eine oder andere kleine Welle erleben. Aber wir merken, dass die Immunitätslage der Bevölkerung solide ist und wir auf den Intensivstationen deutlich weniger Covid-Patienten haben“, sagte Karagiannidis, der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin ist. Dass sich in Deutschland noch einmal eine gefährliche Corona-Variante ausbreite, hält auch er für unwahrscheinlich.
Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) will sich jetzt endlich auch dafür einsetzen, dass alle Corona-Maßnahmen aufgehoben werden. Er nahm am Montag in einer Kurznachricht auf Twitter explizit auf ein Interview Bezug, das Charité-Virologe Christian Drosten dem „Tagesspiegel“ gegeben und in dem dieser die Pandemie für beendet erklärt hatte. Drosten habe in der Pandemie zu den „vorsichtigsten Wissenschaftlern“ gehört, so Buschmann. „Nun lautet sein Befund: Die Pandemie ist vorbei. Wir sind im endemischen Zustand“, schrieb der Justizminister, und schlussfolgerte: „Als politische Konsequenz sollten wir die letzten Corona-Schutzmaßnahmen beenden.“ Damit dürfte Buschmann allerdings auf Widerstand bei SPD und Grünen stoßen, viele der Corona-Maßnahmen sind zudem Ländersache. Mehr …

25.12.2022:

24.12.2022: Nebenwirkungen? Ja, es gibt sie. Immerhin das ist bekannt. Die Datenlage zu Impffolgen ist in Deutschland derart erbärmlich, die Widersprüche von Behörden und Ministern derart offensichtlich, dass unter Fachleuten und Betroffenen ein Verdacht wächst: Die wollen und wollten es nicht so genau wissen. Mit bewegenden Worten wandte sich vor wenigen Tagen die Ärztin Kerryn Phelps an den Corona-Untersuchungsausschuss des australischen Parlaments: „Meine Ehefrau und ich, wir beide leiden an schwerwiegenden Nebenwirkungen der Corona-Impfung, seit anderthalb Jahren.“ Dann kam Phelps als Abgeordnete zur Sache: Wer wie sie als Ärztin über „Impfnebenwirkungen“ rede, riskiere die berufliche Existenz. Das war nicht überzogen. Die ärztliche Standesvertretung in Australien droht ihren Mitgliedern offen: Wer als Arzt die Verbreitung des Covid-Impfstoffs „untergrabe“, der müsse mit strafrechtlicher Verfolgung und Verlust der Approbation rechnen. Derart rabiat ist es in Deutschland nicht zugegangen. Aber es gibt politische Parallelen. Mehr … 

«Das ‹Remdesivir-Protokoll› ist grausam und hat womöglich schon 1 Million Menschen getötet». Das sagen die US-Anwälte Dan Watkins und Michael Hamilton im Interview. Sie klagen gegen drei Krankenhäuser. Vorwurf: Mit einer foltergleichen «Therapie», die auch auf das Präparat Remdesivir setzt, werden Patienten umgebracht. Das Interview mit den Anwälten Watkins und Hamilton bei Transition TV. Die Anwälte Dan Watkins aus Kalifornien und Michael Hamilton aus Kentucky haben einen Pionier-Prozess angestrengt und drei kalifornische Krankenhäuser verklagt: Grund: Die bei ihnen angewandte «Covid»-Behandlung soll 14 Menschen das Leben gekostet haben.
Diese Behandlung, so die Anwälte, basiere auf einem «grausamen» Protokoll, das landesweit umgesetzt würde.
Dabei würde nicht nur Remdesivir verabreicht – ein Präparat, das tödliches Potenzial berge und nur durch eine «monströse Lüge» des «Monsters» Anthony Fauci, so das harte Urteil der Juristen, seine Notfallzulassung für den Einsatz bei Corona erhalten hätte. Auch würden Betroffene sogar gegen ihren ausdrücklichen Willen und mitunter durch das Festbinden der Hände am Krankenbett Flüssigkeits- und Nahrungsentzug ausgesetzt und an Beatmungsmaschinen angeschlossen, die ebenfalls tödliches Potenzial hätten. Im Interview erzählen Watkins und Hamilton, wie es aus ihrer Sicht soweit kommen konnte und warum sie zuversichtlich sind, für ihre Mandanten Gerechtigkeit zu erstreiten. Transition News und Transition TV hatten im Vorwege Anthony Fauci und Gilead, den Hersteller von Remdesivir, darum gebeten, zu den Anwürfen der Anwälte Stellung zu nehmen. Doch geantwortet hat keiner der beiden. Video und mehr …

Deutsche Regierung plant keine Hilfen für Menschen mit Post-Vac-Syndrom. Das berichtet der «Spiegel» unter Berufung auf eine Anfrage der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Lebt die Regierung also noch im Modus von Lauterbach, als er twitterte, die «Impfungen» seien «nebenwirkungsfrei»? Die Bundesregierung scheint weiter unbeeindruckt zu sein von Berichten über Schäden und Todesfälle, die auf die Covid-«Impfungen» zurückgeführt werden. Hier bedenke man: Das Paul-Ehrlich-Institut hat Experten wie Tom Lausen zufolge immer noch keinen Beleg für die Sicherheit der Geninjektionen. Und mittlerweile berichten selbst Medien wie die Welt, es sei längst «bekannt», dass die «Impfungen» mit Nebenwirkungen einhergehen. Dennoch verfahren Scholz & Co offenkundig immer noch nach der Lauterbach-Behauptung von August 2021, die Injektionen seien «nebenwirkungsfrei». Anders ist es jedenfalls kaum zu erklären, dass die Regierung laut einem Bericht des Spiegel «keine Hilfen für Menschen mit Post-Vac-Syndrom plant». Mehr …

23.12.2022: Ärzte fordern mal wieder den Rücktritt Lauterbachs – doch nichts wird passieren. Wie oft hatten wir in den letzten Jahren die Situation, dass der Corona-Psychopath, x-fach überführte Lügner und Panikpriester an der Spitze des Gesundheitsministeriums von Experten, Ärzten oder Funktionären als fachlich und/der charakterlich komplett ungeeignet für sein Amt erkannt wurde, weswegen ihm der Rücktritt nahegelegt wurde. Dass Lauterbach trotz seines täglich evidenter werdenden Totalversagens stets weiter fuhrwerken und für Chaos sorgen konnte, lag nicht zuletzt daran, dass er innerhalb der eigenen SPD-Corona-Fanbase noch immer als Heilsbringer und verantwortungsvoller Bedenkenträger gilt. Dabei gibt es schlicht keinen Politiker, dessen Wirken sich gemeingefährlicher und schädlicher ausgewirkt hat in den letzten Jahren als Lauterbach. Impfpropaganda und Verhetzung Ungeimpfter; schamloser Impf-Lobbyismus; unsinnige und grotesk fehldimensionierte Bestellungen von Impfstoffchargen; parallel völlige Vernachlässigung der eigentlichen Aufgaben des Gesundheitswesens außerhalb seines Sekten-Steckenpferdes „Pandemie“. Vorsätzliche Unwahrheiten zu Sterbefällen, zur Gefährlichkeit von Omikron, zu bevorstehenden „Wellen“ oder Klinikauslastungen. Schlechter kann man nicht regieren als diese Regierung, und innerhalb dieses Desaster gebührt Lauterbach nochmals ein Spitzenplatz. Ein weiteres gebrochenes Versprechen. Mehr …

Post-Vac-Syndrom: Bundesregierung lehnt nun offiziell finanzielle Hilfen ab. Bereits im letzten Jahr verabschiedete die Bundesregierung einen Forschungsetat zu Long COVID. Die Forschung zu den Gründen und Auswirkungen einer nachweislichen Existenz des Post-Vac-Syndroms nach COVID-19-Impfungen wie auch generelle Entschädigungszahlungen sollen anscheinend nicht unterstützt werden. Mehr …

Wie in der Schweiz, so auch anderswo. Die Kunst des Verschleierns: Laut BAG gab es in den Pandemie-Jahren 12.000 Tote, die Zahl des Bundesamts für Statistik liegt sogar bei 15.000 Corona-Toten: Würde dies nur annähernd stimmen, wären schwere Krankheiten wie Krebs oder Diabetes beinahe verschwunden. In den Corona-Jahren 2020 und 2021 kam es in der Schweiz zu einer wundersamen Spontanheilung von Schwerstkranken. Laut dem Bundesamt für Gesundheit (BAG) starben in diesen beiden Jahren rund 12.000 Menschen an Covid-19. Das Bundesamt für Statistik will für den gleichen Zeitraum über 15.000 Tote mit dieser Haupttodesursache gefunden haben. Schon Bundesrat Cassis hatte am 7. Januar 2022 in der «Arena» von SRF klargestellt: «Das ist normal: Also einer, der mit einem Autounfall stirbt und Corona-positiv ist, ist ein Corona-Toter.» Mehr …

COVID Kriminelle im Wilden Wilden Westen. Dr. Anthony Fauci, der behauptete, er sei die Verkörperung der Wissenschaft selbst, sagte plötzlich, er sei nicht qualifiziert, sich zu bestimmten Fragen im Kontext des Virus zu äußern. Es überrascht nicht, dass das Weiße Haus darum kämpfte, die Kommunikation geheim zu halten – insbesondere in Bezug auf die Korrespondenz von Dr. Anthony Fauci – und behauptete, die gesamte Kommunikation des Weißen Hauses sei „privilegiert“. Anfang September 2022 wies Richter Terry Doughty die Behauptung der Regierung Biden zurück und ordnete an, dass das Weiße Haus alle relevanten Unterlagen einschließlich der Korrespondenz von und mit Fauci herausgeben muss.
Am 21. Oktober 2022 genehmigte das Gericht außerdem die beschleunigte Absetzung von acht wichtigen Bundesbeamten, die in dem „Fall“ genannt wurden, darunter auch Fauci. Das Justizministerium bat den Richter dann um eine Schutzanordnung, um die aufgezeichneten Absetzungen unter Verschluss zu halten, was effektiv zeigt, dass es mit diesen verfassungswidrigen Aktivitäten einverstanden ist. Letztendlich wurden die Befragungen nicht geheim gehalten. Faucis Befragung fand am 23. November 2022 statt, und die vollständige Abschrift wurde am 5. Dezember veröffentlicht. In einer Pressemitteilung vom 5. Dezember 2022 erklärte AG Landry: „Faucis jüngste Anhörung hat nur bestätigt, was wir bereits wussten: Bundesbürokraten, die mit Unternehmen der sozialen Medien zusammenarbeiten, wollen nicht nur kontrollieren, was Sie denken, sondern vor allem, was Sie sagen. Zu keiner Zeit in der Geschichte der Menschheit war dies offensichtlicher als während der COVID-19-Krise, in der Social-Engineering-Taktiken gegen die amerikanische Öffentlichkeit eingesetzt wurden, nicht um die Gefährdung durch einen Virus zu begrenzen, sondern um die Gefährdung durch Informationen zu begrenzen, die nicht in ein von der Regierung sanktioniertes Narrativ passten.“ Und Fauci leidet wie oftmals bewährt unter akutem Gedächtnisverlust. Mehr …

Verblüffende Neuigkeiten aus unseren Umfragedaten: Impfung hat 5X mehr Todesfälle verursacht als COVID. Beste Schätzung: zwei Impf-Todesfälle pro 1.000 Geimpfte. Todesfälle durch Impfung >> Todesfälle durch COVID. Niemand ist in der Lage, Joels Analyse zu widerlegen, die zeigt, dass der Impfstoff bestenfalls nichts bewirkt hat (weder sicher noch wirksam). Zusammenfassung: Diese beiden Umfragen, die jeder nachmachen kann, zeigen, dass die COVID-Impfstoffe sofort gestoppt werden sollten. Mehr …

Budget für Entschädigungsprogramme bei Impfschäden steigt von 1 Million auf 5 Millionen Dollar im Jahr 2023. Laut Wayne Rohde, Mitbegründer des Vaccine Safety Council of Minnesota, zeigen Zahlen, die durch eine Anfrage zur Informationsfreiheit erlangt wurden, dass das Budget der Health Resources and Services Administration für die Entschädigung von Impfschäden (COVID-19) im Steuerjahr 2023 von etwa 1 Million Dollar auf 5 Millionen Dollar steigen wird. Ein Antrag im überparteilichen 1,7-Billionen-Dollar-Gesamtausgabengesetz, der eine Erhöhung der Mittel für Impfschäden um 15 % vorsieht, hat bei einigen Gesetzgebern Fragen aufgeworfen. Laut Wayne Rohde, einem Experten für Entschädigungen bei Impfschäden, ist die geforderte Erhöhung um 15 % jedoch Routine.
Interessanter sei, so Rohde gegenüber The Defender, dass das Budget der Health Resources and Services Administration (HRSA) für die Entschädigung von Impfschäden im Haushaltsjahr 2023 von etwa 1 Million Dollar auf 5 Millionen Dollar und das Budget für Personal und Vertragspartner von 5 Millionen Dollar auf 9,5 Millionen Dollar steigen werde. Rohde, Autor von „The Vaccine Court 2.0“, Mitbegründer des Vaccine Safety Council of Minnesota und der Autism Advocacy Coalition of Minnesota sowie nationales Beratungsmitglied von Health Choice, sagte, er habe von der Erhöhung durch Informationen erfahren, die er im Rahmen des Freedom of Information Act erhalten habe. Mehr …

22.12.2022: PEI ignoriert Aufforderung von Anwalt Däblitz, die Zulassung der Covid-«Impfstoffe» sofort zu widerrufen. Dabei hatte der Jurist darauf verwiesen, dass selbst laut Statistischem Bundesamt innerhalb kurzer Zeit mehr Menschen an den Corona-Geninjektionen verstorben sind als in den 18 Jahren davor an den Impfungen gegen alles Mögliche. Wie der Datenanalyst Tom Lausen im heutigen Interview mit Transition News und Transition TV betonte, sei es dringend geboten, dass das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) die ihm von Lausens Anwalt zugestellten Daten evaluiert. Nicht zuletzt deswegen, weil aus Lausens Auswertung hervorgeht, dass mit dem Start der Covid-«Impfung» die Zahl der unerwarteten Todesfälle rasant angestiegen ist. Der Hamburger Rechtsanwalt Friedemann Däblitz hatte vor diesem Hintergrund am 19. Dezember das PEI mit einem offiziellen Schreiben explizit dazu aufgefordert, «sämtliche Impfstoffe gegen Covid-19 als ‹bedenkliche Arzneimittel› einzustufen» und «deren Zulassung unverzüglich zu widerrufen». Mehr …

Der Verkehrspilot Yoshua Yoder von den US Freedom Flyers auf FOX News (18.12.2022): "Es gab mehrere Fluglinien, die ihre Piloten gekündigt haben. Das Ausmaß der zerstörerischen Folgen ist enorm: Ihr Leben hat sich komplett auf den Kopf gestellt. Einige haben ihre Familie verloren, einige ihr Zuhause, andere einfach alles. Und das wegen einer kompletten Lüge. Die Biden Regierung hat uns angelogen. Sie hat illegal ein Arzneimittel mit einer Notfallzulassung vorgeschrieben und die Firmen sind auf diesen Zug aufgesprungen"… Video english …  

« Solange das PEI die KBV-Daten nicht evaluiert hat, ist die Corona-‹Impfung› zu stoppen». Das sagt der Analyst Tom Lausen im Interview. Laut seiner Auswertung der Daten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) sind die unerwarteten Todesfälle mit dem Start der Covid-«Impfung» rasant angestiegen. Vor einigen Tagen präsentierte Tom Lausen, Datenanalyst und Autor des Bestsellers «Die Intensiv-Mafia», zusammen mit der AfD auf einer Pressekonferenz (PK) seine Analyse von den Daten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, kurz KBV. Demnach sollen in Deutschland 2021 – also in dem Jahr, in dem die Corona-Injektion starteten – etwa 30’000 Menschen mehr als in den Jahren zuvor plötzlich und unerwartet verstorben sein (siehe Grafik unten). Und als Ursache für dieses Mehr an Toten werden die Covid-«Impfungen» ins Spiel gebracht. Video und mehr …

Gründe für den Ruf nach Lockdowns. Bis ins Frühjahr 2020 schienen die Argumente für Abriegelungen noch zu überzeugen. Der Blick nach Schweden zeigt indes, dass diese Massnahmen keine Vorteile gebracht haben. Bis zu drei Monate eingeschlossen in den eigenen vier Wänden, mit Hund und Homeoffice; kein Besuch, kein Sport im Freien – der Verzicht während der Abriegelungen war gross. Dennoch plädierten im Frühjahr 2020 viele Menschen dafür, dass diese Abriegelungen fortgesetzt würden. Bis April 2020 haben sich die Grundargumentationen halten können: Es geht ein Virus um mit einer Sterblichkeitsrate von rund 1 Prozent; es wird sich weiter ausbreiten, bis zwei Drittel der Bevölkerung infiziert sind; wenn wir nicht abriegeln, werden Hunderttausende von Menschen sterben – so in etwa lautete damals die weitverbreitete Meinung. Aber selbst wenn die Lockdowns Hunderttausende von Menschenleben gerettet hätten, wäre die Argumentation angesichts der massiven Einschränkung der Freiheit wohl immer noch falsch, schreibt das Medienportal. Eine weitere Schwachstelle sei die Annahme, dass man den Tod von Menschen nur mit einem Lockdown verhindern könne. In Wirklichkeit hätte man es auch mit einem gezielten Schutz versuchen können. Laut Daily Sceptic kippten diese Ansichten Ende 2020, als die Zahl der Covid-Todesfälle in Schweden zu sinken begann. Mehr …

Die Impfung hat Leben und Geld gespart? Was für ein Blödsinn. Die Hybris und die Vernebelung durch Impfstoffe gehen weiter. Vergangene Woche veröffentlichte der Commonwealth Fund ein Papier, in dem er angeblich beweist, dass Covid-Impfungen allein in den Vereinigten Staaten fast 3,3 Millionen Leben gerettet und 18,6 Millionen Krankenhausaufenthalte verhindert haben. Würde diese Behauptung nicht in Global Health Now (GHN), dem Mitteilungsblatt der Bloomberg School of Public Health der Johns Hopkins University, verbreitet, könnte man angesichts der Tatsache, dass wir uns dem ersten Weihnachtsfest nähern, an dem es – abgesehen von ein paar widerspenstigen Ländern – keine Covid-Beschränkungen gibt, vergessen, dass es jemals eine „Pandemie“ gab. Das GHN ist im Wesentlichen ein tägliches Gefasel darüber, wie schlimm Covid war, wie die nächste Variante „die eine“ sein könnte, d. h. die, die einen umbringt, wie „long Covid“ eine reale Sache ist und natürlich die Vorzüge der Impfstoffe. Diesmal aber hat sie sich mit ihrem unkritischen Verweis auf diesen Bericht selbst übertroffen. Der Titel des Berichts ist die kompromisslose Behauptung, dass: Zwei Jahre US-Covid-19-Impfstoffe haben Millionen von Krankenhausaufenthalten und Todesfällen verhindert‘. Woher können sie das wissen? Die Antwort ist ganz einfach: Sie wissen es nicht. Wie bei der Entwicklung der Impfstoffe wurde auch hier kein kontrolliertes Experiment durchgeführt, um die Geimpften mit den Nichtgeimpften zu vergleichen. Es ist unmöglich, anhand epidemiologischer Daten festzustellen, ob jemand aufgrund einer Intervention nicht gestorben oder ins Krankenhaus eingeliefert worden ist. Außerdem wurde von welcher Wirksamkeit ausgegangen? Mehr …

Der Covid-19-Promi-Humanitarismus: Sean Penn und der „Great Reset“, finanziert von Bill Gates und der Clinton Foundation. Am 12. November 2020 erschien in der „Daily Mail“ ein Artikel über drei mächtige Männer, die gemeinsam einen Strandurlaub verbrachten: Twitters Jack Dorsey, Hollywoods Sean Penn und der zurückgezogen lebende israelische Milliardär Vivi Nevo. Die Geschichte verschwand unter dem Radar, fast unbemerkt von einer Öffentlichkeit, die in die Covid-19-Kontroverse verwickelt ist, die weiterhin den Planeten erfasst. Es lohnt sich jedoch, die Verbindungen zwischen diesen drei Elite-Influencern genauer zu untersuchen, insbesondere im Hinblick auf ihre gemeinsame Rolle bei der Förderung der Covid-19-Narrative der transnationalen Korpokratie. Mehr …

Es ging immer um Kontrolle. Anfang März 2020 war ich misstrauisch gegenüber der Hysterie um Covid und beschloss, erst einmal abzuwarten. Damals hatte ich den Eindruck, dass ich ein frei geborener Bürger mit einer Reihe von unveräußerlichen Rechten bin, zu denen auch die Hoheit über meine körperlichen Entscheidungen gehört. Als also das Gerede über neue Impfstoffe aufkam, beschloss ich erneut, abzuwarten und zu sehen, ob die Impfstoffe wirklich das sind, was sie zu sein versprachen. Das war damals und ist auch heute noch eine völlig vernünftige Haltung, ungeachtet des Geschreis der Medien und der Twitter-Hunde. Ich hatte nicht erwartet, dass es sich eher als „abwarten und sehen, wie sehr die Sache aus dem Ruder läuft“ herausstellen würde. Nun, ich habe lange genug gewartet und ich habe mehr als genug gesehen. Glücklicherweise sind die schlimmsten und gewalttätigsten Exzesse vorerst abgeklungen, wenn man von dem anhaltenden Gemetzel der kurz- und langfristigen Impfschäden absieht. Der Blitzkrieg der Verbote und Impfvorschriften hat zwar noch seine Spuren hinterlassen, aber im Großen und Ganzen hat man das Gefühl, dass ein unruhiger Frieden – oder vielleicht ein Scheinkrieg – über uns hereingebrochen ist. Und was läuft nun… Mehr …

Aktualisierte Booster für Säuglinge mit null Daten genehmigt. Warnung: Dies wird Ihnen einen Schauer über den Rücken jagen. Obwohl es keinerlei Daten gibt, die dies bestätigen, und alles darauf hindeutet, dass es sich um die tödlichste medizinische Intervention handelt, die je veröffentlicht wurde, geht der Wahnsinn weiter. Die GESCHICHTE AUF EINEN BLICK: Mitte Juni 2022 erteilten die Vereinigten Staaten als erstes Land der Welt eine Notfallzulassung (EUA) für COVID-Impfungen für Kleinkinder im Alter von 6 Monaten. Am 8. Dezember 2022 genehmigte die US-Arzneimittelbehörde Food and Drug Administration die aktualisierten bivalenten COVID-Auffrischungsimpfungen auch für diese Altersgruppe. Die neu formulierten bivalenten Impfungen wurden erst drei Monate zuvor auf der Grundlage von Antikörperspiegeln bei Mäusen für Erwachsene zugelassen. Die FDA hat keinerlei Daten über die Verwendung bei Säuglingen. Erste Daten werden nicht vor Januar 2023 erwartet, dennoch wurde die Impfung für Babys zugelassen. Die COVID-Impfung ist die gefährlichste medizinische Intervention, die jemals auf den Markt gebracht wurde. Daten der Centers for Disease Control and Prevention zeigen, dass fast 30 % der V-Safe-Teilnehmer im Alter von 12 bis 17 Jahren nach der zweiten Dosis nicht mehr in der Lage waren, alltäglichen Tätigkeiten nachzugehen, und fast 20 % waren nach der Auffrischungsimpfung nicht mehr in der Lage, zur Schule zu gehen oder zu arbeiten.
Wie kann die FDA eine bivalente Auffrischungsimpfung für Säuglinge auf der Grundlage von Daten rechtfertigen, die zeigen, dass 2 von 10 Tweens und Teenagern so beeinträchtigt werden, dass sie nicht zur Schule gehen können? Die FDA und die CDC sind nicht die einzigen, die Schuld haben. Der US-Kongress hat in den letzten 30 Jahren langsam aber sicher den Weg für legalisierte Tyrannei und Völkermord geebnet. Was früher ein Verbrechen war, ist es heute nicht mehr, und die FDA ist tatsächlich Teil der Gruppe von Behörden, die das US-Bioterrorismusprogramm betreiben. Mitte Juni 2022 waren die Vereinigten Staaten das erste Land der Welt, das eine Notfallgenehmigung (EUA) für COVID-Impfungen für Kleinkinder ab 6 Monaten erteilte. Mehr …

Sterbewelle bei Kindern? Die Realität der Corona-Maßnahmen schlägt zurück! Krissy Rieger. Die Ansteckungswelle ist bei Kindern extrem hoch. Großbritannien meldet zahlreiche Todesfälle. Warum? Plötzlich und unerwartet? Video … https://www.youtube.com/watch?v=E0yXSWMV8Ig
PEI ignoriert Aufforderung von Anwalt Däblitz, die Zulassung der Covid-«Impfstoffe» sofort zu widerrufen. Dabei hatte der Jurist darauf verwiesen, dass selbst laut Statistischem Bundesamt innerhalb kurzer Zeit mehr Menschen an den Corona-Geninjektionen verstorben sind als in den 18 Jahren davor an den Impfungen gegen alles Mögliche. Mehr ...

Jahresrückblick 2022 mit Prof. Bhakdi und Dr. Weikl  - MWGFD 

21.12.2022:  "Verunreinigte Proben": Charité-Studie zu Omikron-Ursprung zurückgezogen. Anfang Dezember veröffentlichte ein Wissenschaftsteam der Berliner Charité im Fachjournal Science Ergebnisse zum Thema der Entstehung der Corona-Variante Omikron. "Neueste Erkenntnisse" ergaben nun Hinweise auf Verunreinigungen in den Untersuchungsproben der Studie. Mehr …

Wie Covid-19-Nachrichten weltweit in den sozialen Medien zensiert wurden. Die America First Legal Foundation hat auf legalem Wege interne Dokumente von der Bundesgesundheitsbehörde, den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) in Atlanta erhalten. Unter diesen bestätigen einige, dass das CDC Zugang zu einem geheimen Google-Portal hatte, das für die Zentralisierung von Nachrichtenmeldungen, die vom offiziellen Diskurs über Covid-19 abwichen, verantwortlich war. Die America First Legal Foundation wird vom ehemaligen Redenschreiber von Präsident Donald Trump geleitet. Zu seinem Vorstand gehören hochrangige Beamte des Weißen Hauses von Präsident Trump. Das Jahresbudget beträgt über 6 Millionen US-Dollar. Diese Stiftung ist laut der Washington Post Teil der Regierung, die auf Donald Trump wartet, wenn er die nächsten Präsidentschaftswahlen gewinnt. Das geheime Portal von Google befindet sich in Indonesien und wird von dem islamistischen Faktencheck-Verein Mafindo verwaltet. Es zentralisiert die Zensur auf Facebook, Twitter, YouTube, Instagram, WhatsApp und Hello. Dieser Verein wird vom indonesischen Staat finanziert. Die Beurteilung der Informationen, die als „wahr“ oder „falsch“ angesehen werden, wird von der Kaiser Family Foundation (KFF) getroffen. Im Gegensatz zu ihrem ungerechten Namen ist KFF keine Familienstiftung, sondern ein kalifornisches Unternehmen, dessen Direktor der Los Angeles Times Direktor ist. Sie verteilt kostenlose Notizen an Journalisten wie hygenistische Reden gehalten werden sollen. Es ist nicht bekannt, wer diese Organisation finanziert. Mehr …

Studie: Asymptomatische Menschen verbreiten COVID-19 nicht. Eine Studie, die die PCR-Testdaten von fast 10 Millionen Einwohnern untersuchte, ergab, dass kein einziger derjenigen, die in engem Kontakt mit einer asymptomatischen Person standen, positiv getestet wurde. Hier die GESCHICHTE AUF EINEN BLICK: Die überwiegende Mehrheit der positiv auf SARS-CoV-2 getesteten Personen ist asymptomatisch. Sie sind einfach nicht krank. Der PCR-Test erfasst lediglich inaktive (nicht infektiöse) Viruspartikel bzw. DNA-Fragmente nach denen er suchen soll. In einer Studie, die schwangere Frauen untersuchte, die zur Entbindung eingeliefert wurden, hatten 87,5 % der Frauen, die positiv auf SARS-CoV-2 getestet wurden, keine Symptome
Eine Studie, die die PCR-Testdaten von fast 10 Millionen Einwohnern der Stadt Wuhan untersuchte, ergab, dass kein einziger derjenigen, die in engem Kontakt mit einer asymptomatischen Person standen, positiv getestet wurde. Von den 34.424 Einwohnern mit einer Vorgeschichte von COVID-19 wurden 107 Personen ein zweites Mal positiv getestet, aber keiner von ihnen hatte Symptome und keiner war infektiös. Als die asymptomatischen Patienten auf Antikörper getestet wurden, entdeckten sie, dass 190 der 300, also 63,3 %, tatsächlich eine „heiße“ oder produktive Infektion hatten, die zur Produktion von Antikörpern führte. Dennoch war keiner ihrer Kontaktpersonen infiziert worden.
Medienberichten zufolge steigen die COVID-19-„Fälle“, d. h. die positiven PCR-Testergebnisse, in den USA und auf der ganzen Welt sprunghaft an, was zur Einführung von Maßnahmen führt, die in einigen Fällen strenger sind als die, die wir während der ersten Welle ertragen mussten. Wie jedoch in mehreren Artikeln, u. a. „Warum COVID-19-Tests eine tragische Verschwendung sind“, dargelegt, werden PCR-Tests falsch eingesetzt, was den falschen Anschein einer weit verbreiteten Übertragung erweckt. Mehr …

Medizinische Flugvorfälle bei Flugbesatzungen 2022 -Airliners for Humanity. Hinweise: Die nachfolgende Übersicht soll auf besondere sicherheitsrelevante Vorfälle im zivilen Luftverkehr aufmerksam machen. Bei allen nachfolgenden Vorfällen wird keine Aussage zur medizinischen Ursache gemacht. Diese Auflistung von Vorfällen ist nicht als abschließende Liste zu verstehen, da nur ein Teil solcher Vorfälle gemeldet wird. Auf Grund der unübersichtlichen Datenlage wird mit diesem Video keine Aussage oder Behauptung über eine «Häufung» von Vorfällen gemacht. Zu den Genspritzen kann man nur vermuten, dass sie den Piloten zuvor verabreicht wurden. Video …

Explosion der „plötzlichen Todesfälle“ - Folgen der Genspritze? Vergangene Woche stellte die AfD-Fraktion im Bundestag eine umfangreiche Analyse plötzlicher und unerwarteter Todesfälle in Deutschland vor – auch im Gesundheitsausschuss des Parlaments. Als der Sachverständige Tom Lausen die Zahlen erläuterte „war es bei den Vertretern der anderen Parteien außergewöhnlich ruhig“, schildert der AfD-Abgeordnete Martin Sichert die Stimmung. Kein Wunder: Vieles deutet darauf hin, dass die Verstorbenen Opfer der sogenannten Corona-Impfung geworden sind. Mittlerweile versuchen die Systemkräfte, die seriöse Untersuchung mit teils in sich widersprüchlichen Behauptungen zu diffamieren. Welche tödlichen Folgen das Genexperiment möglicherweise hatte, wie das Paul-Ehrlich-Institut gesetzwidrig offenbar die Aufklärung hintertreibt und weshalb sich Gesundheitsminister Karl Lauterbach wahrscheinlich strafbar gemacht hat, berichtet Sichert exklusiv in "Berlin Mitte AUF1". Video und mehr …

20.12.2022:  Impfnebenwirkungen, Todeszahlen und brisante Strafanzeige: Dr. Sönnichsen im Gespräch mit Giuliani - FPÖ TV. In ihrem aktuellen Interview spricht Marie-Christine Giuliani mit Andreas Sönnichsen unter anderem über die Strafanzeige gegen die Schweizerische Zulassungs- und Aufsichtsbehörde für Arzneimittel und Medizinprodukte, Swissmedic. Diese Strafanzeige ist besonders brisant und könnte gravierende Auswirkungen auf die EMA und damit auf die EU haben. Die beiden unterhalten sich in weiterer Folge auch über Impfnebenwirkungen, Todeszahlen und Geburtenraten. Dr. Sönnichsen liefert in dem Gespräch mit Marie-Christine Giuliani wieder spannende Zahlen, Daten und Fakten und erklärt, wieso er davon abrät, Kinder die Corona-Impfung zu verabreichen. Mehr …

Unabhängiges Vorstandsmitglied, das für die Gewährleistung der Sicherheit von Impfstoffen zuständig ist, stand auf der Gehaltsliste von Pfizer. Ein Mitglied des Independent Data Safety Monitoring Board von Pfizer gab vor Gericht zu, dass sie auf der Gehaltsliste des Pharmaunternehmens stand. Der Anwalt Aaron Siri, der das Informed Consent Action Network (ICAN) vertritt, machte dieses schockierende Geständnis während eines Kreuzverhörs von Kathryn Edwards, einer Impfärztin und Professorin an der Vanderbilt University. „Da es sich um ein unabhängiges Gremium handeln soll, ist es von entscheidender Bedeutung, dass die Mitglieder dieses unabhängigen Daten- und Sicherheitsüberwachungsgremiums tatsächlich unabhängig von dem pharmazeutischen Unternehmen sind, dessen Produkt bewertet wird – richtig?“, fragte Siri. „Das ist richtig“, sagte Edwards.
ICAN, eine texanische gemeinnützige Organisation, die sich „für eine informierte Zustimmung und die Ausrottung der von Menschen verursachten Krankheiten“ einsetzt, erwirkte im September einen Gerichtsbeschluss, der die CDC zur Herausgabe von Daten zur Impfstoffsicherheit verpflichtete. Edwards bestätigte auch, dass sie eines von nur fünf unabhängigen Mitgliedern des Data Safety Monitoring Board war, das den Impfstoff Covid-19 von Pfizer während der Phase-3-Studien überwachte. Siri wies daraufhin auf den Interessenkonflikt hin. Er sagte, dass Edwards kurz vor ihrer Tätigkeit als unabhängiges Vorstandsmitglied als Beraterin für Pfizer tätig war. Edwards räumte ein, dass dies wahr sei – und deutete sogar an, dass sie immer noch Geld von Pfizer erhalte. Mehr …

Tyrannei der Impf-Glaubenskrieger: Ignorierte Tote, verhinderte Aufklärung, haltlose Beleidigungen. Die von der AfD erwirkten Kassendaten zu vermehrten Sterbefällen sollten Politiker und Behörden veranlassen, die Gründe zu erforschen. Stattdessen passiert, was zu erwarten war: Die geballte Meute der Impf-Glaubenskrieger fällt eifernd über die Überbringer der schlechten Botschaft her – und verhindert Untersuchungen. Mehr …

Die norwegische Politikerin Susanne Heart hielt am letzten Mittwoch eine kraftvolle und emotionale Rede. Mehrere Menschen, die durch den Coronaimpfstoff geschädigt wurden, klopften an ihre Tür. Viele haben Angst, offen darüber zu sprechen, weil sie sich schämen. Heart sagte, es sei „sehr schmerzhaft“, all diese Geschichten zu lesen. Video und mehr …

Die Katastrophe der bivalenten Booster. Wenn Profite an erster Stelle stehen: kollektive Demütigung für die CDC, die FDA, Pfizer, Moderna und die Regierung Biden. In den vergangenen vier Monaten haben das Weiße Haus, die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) und die Food and Drug Administration (FDA) den neuen bivalenten Impfstoff für alle in Frage kommenden Amerikaner mit Nachdruck propagiert. In seinem letzten Briefing im Weißen Haus erklärte Dr. Anthony Fauci: „Bitte lassen Sie sich zu Ihrer eigenen Sicherheit und zur Sicherheit Ihrer Familie die aktuelle COVID-19-Impfung geben, sobald Sie die Möglichkeit dazu haben, um sich selbst, Ihre Familie und Ihre Gemeinschaft zu schützen.“ Doch nur 12 Prozent der Amerikaner ab 5 Jahren haben die Auffrischungsimpfung erhalten. Unterdessen haben nur etwas mehr als 30 Prozent der älteren Bürger die bivalente Dosis erhalten. Um die Akzeptanz des Impfstoffs zu erhöhen, hat die Regierung Biden eine sechswöchige Kampagne angekündigt, in der mehr als 475 Millionen Dollar für die Verbreitung des mRNA-Impfstoffs vorgesehen sind. 350 Millionen Dollar werden in kommunale Gesundheitszentren fließen, um das Bewusstsein für die Auffrischungsimpfung zu schärfen, während weitere 125 Millionen Dollar „nationalen Organisationen, die sich um Menschen mit Behinderungen und ältere Erwachsene kümmern, zur Unterstützung kommunaler Impfprogramme und -bemühungen“ zur Verfügung gestellt werden. Mehr …

Über den plötzlichen Tod von Grant Wahl und die Wut und Heuchelei der Impfstoffbefürworter. Wir werden die Ursache des Aneurysmas, an dem Grant Wahl gestorben ist, wahrscheinlich nie erfahren – und den Medien und Gesundheitsbürokraten wäre es lieber, wenn wir gar nicht erst danach fragen würden. Grant Wahl ist letzte Woche plötzlich und tragisch gestorben. Das ist alles, was man dazu sagen sollte. Wahl war ein bekannter Fußballjournalist mit über 850.000 Twitter-Abonnenten und einem wachsenden Substack-Konto. Wie Sie vielleicht schon gehört haben, brach er am späten Abend des 9. Dezember bei der Berichterstattung über ein WM-Spiel in Katar zusammen und starb. Sein Tod wurde zum Gegenstand einer internationalen Kontroverse, nachdem sein Bruder kurz angedeutet hatte, dass jemand in Katar Wahl wegen seiner linksgerichteten politischen Ansichten ermordet haben könnte. In Wirklichkeit hat eine Autopsie nun ergeben, dass Wahl an einem gerissenen Aortenaneurysma gestorben ist. Plötzlich verstorben. Eine heikle Formulierung in der Ära der mRNA-Impfstoffe. Mehr …

Die Vorhersage ist eingetroffen! Vor der Pandemie, im Juli 2019, hat der Health Ranger den Impfstoff-HOLOCAUST, der jetzt weltweit stattfindet, richtig vorhergesagt! Vor fast dreieinhalb Jahren sagte der Health Ranger Mike Adams die Verstümmelung, Verletzung und Ermordung von Hunderten von Millionen Menschen auf der ganzen Welt voraus. Er nannte es einen Impfstoff-Holocaust, der durch eine koordinierte Zensur (angeführt von der korrupten CDC) von „jeglicher Kritik an Impfstoffen auf jeder Tech-Plattform“, einschließlich Google, Fakebook, Twitter und YouTube, erreicht werden würde. In der Tat sagte der Health Ranger, dass ALLE Kanäle, die Videos oder Inhalte enthielten, die es wagten, auf impfstoffbedingte Verletzungen und Todesfälle hinzuweisen, die in VAERS leicht zugänglich sind, zensiert, verboten, von der Plattform genommen werden würden. Das war gut sechs Monate, bevor sich die Nachricht verbreitete, dass sich das „neuartige Virus“ ausbreitet, weil Menschen infizierte Fledermäuse auf einem Markt in China essen. Ein Grund für diese Vorhersage war, dass die Impfstoffindustrie dank des hochgradig korrupten Kongresses, der mit Big Pharma unter einer Decke steckt, völlige Immunität (Wortspiel beabsichtigt) vor Gerichtsverfahren genießt. Kein Amerikaner, der durch einen tödlichen Impfstoff geschädigt oder getötet wurde, kann die Hersteller wegen fehlerhafter Produkte, betrügerischer klinischer Studien oder der Absicht, Schaden zu verursachen, verklagen. Wenn Kriminelle wissen, dass sie mit Mord und Massenmord in Form von Völkermord davonkommen, warum sollten sie dann nicht einen Impfstoff-Holocaust vorantreiben und damit Milliarden von Dollar verdienen? Health Ranger sagte den Impfstoff-Holocaust und den Impfstoff-Kult voraus, der auf den Köder hereinfallen würde, mit Haken und Angeln. Mehr …

KBV-Daten belegen starke Zunahme schwerer Erkrankungen 2021, Todesursachenstatistik wirft Fragen auf. Der Veröffentlichung der Abrechnungsdaten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) durch die AfD am 12. Dezember folgten verschiedene, einander widersprechende Dementis sowie zahlreiche Faktenchecks großer Medien. Tenor: Die AfD hat die Zahlen falsch analysiert, einen massiven Anstieg plötzlicher und unerwarteter Todesfälle hat es nicht gegeben. Doch die KBV-Daten enthalten anderes, bislang nicht diskutiertes, brisantes Zahlenmaterial, das auch das Paul-Ehrlich-Institut unter Druck setzt. Zudem wirft die am 16. Dezember vom Statistischen Bundesamt veröffentlichte Todesursachenstatistik für das Jahr 2021 Fragen auf. Mehr …

Jetzt kriegt Lauterbach auch noch Stress mit Montgomery. Wie lange noch will Olaf Scholz an diesem Komplettversager festhalten? Jetzt will er den Fiebersaft für Kinder verteuern, doch das nützt leider auch nichts: Weltärzte-Chef Frank Ulrich Montgomery bezweifelt, dass die jüngsten Pläne von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) zur Bekämpfung der Medikamentenkrise helfen werden. „Ob wir kurzfristig durch Aufhebung der Rabattvorgaben und höhere Preise allein zu einer schnellen Auflösung der gegenwärtigen Probleme kommen, darf bezweifelt werden“, sagte er der „Rheinischen Post“. „Die Medikamente wurden nicht mehr produziert – oder nur noch von einer oder zwei Firmen auf der Welt, in Indien oder China, hergestellt.“ Es lohne nicht mehr, die Grundstoffe herzustellen. „In vielen Ländern Europas ist das so. Und das kann man nicht auf einen Schlag ändern“, sagte der Chef des Weltärztebundes. „Produktionsketten sind kompliziert, Qualität und Reinheit der Medikamente müssen stimmen. Deswegen ist zu bezweifeln, dass die sofortige Aufhebung der Rabattvorschriften schnell zu einer Verbesserung der Situation führt“, so der Mediziner. Er warf Lauterbach massive Versäumnisse vor. „Das sind die Folgen der von Herrn Lauterbach mit vertretenen Überökonomisierung im Gesundheitswesen. Darauf haben wir Ärzte weltweit immer hingewiesen. Die Patienten leiden schon seit Längerem – jetzt kommt die Einsicht beim Minister spät, hoffentlich nicht zu spät“, sagte Montgomery. Mehr …

Ärzte und Krankenschwestern wiederholen die Rechtfertigungen von Nürnberg: „Ich führte Befehle aus“ (english – deutscher Untertitel)

Sonderbare Reaktionen und Verrücktheiten von Prominenten nach den Impfungen. Teil LXXVIII – 78 (english – deutscher Untertitel)  

Corona 2.0? Bill Gates führte neue Pandemie-Übung durch – diesmal mit deutscher Beteiligung. "Catastrophic Contagion" heißt das jüngste Planspiel von Bill Gates. Das Szenario: 15 Millionen tote Kinder durch eine "katastrophale Ansteckung". Eine neue Dimension zeigt sich in der aktiven Beteiligung einer hochrangigen deutschen Delegation. Wird da etwa an der nächsten "Pandemie" gebastelt? Video ….

19.12.2022:  Kommt der mRNA-Double-Shot? BioNTech-Chef plant Influenza-COVID-19-Impfstoff-Kombination. Krisenprofiteur BioNTech möchte die mRNA-Technik weiter etablieren. Dienlich ist dabei der saisonale Grippe-Virus. Zwar reichen derzeit Influenza- plus Coronaviren nicht für das Ausrufen einer neuen Pandemie, aber die Kombination bildet die Basis für winkende Umsatzsteigerungen. Die Inhalte des Comirnaty-Impfstoffs bleiben weiterhin ein Geschäftsgeheimnis. Mehr …

Daniele Ganser: MANIPULATIVE CORONA-RHETORIK der Regierung ("Dunkle Rhetorik" in der Politik, 2022) - Argumentorik: Menschen Überzeugen. Interview mit Wlad Jachtchenko. In diesem Video bin ich zu Gast bei Daniele Ganser zum Thema "Dunkle Rhetorik" in der Corona-Politik. Wir sprechen über die Tricks der Dunklen Rhetorik, welche die Bundesregierung und die Medien im Rahmen der letzten 3 Jahre angewendet haben. Video …

18.12.2022: Das RS-Virus zeigt, wie wir bei Covid-19 verdummt wurden. Die Krankenhäuser in Deutschland sind wegen eines harmlosen Virus komplett überlastet. Die Reaktion von Politik und Medien zeigt nicht nur, wie schädlich die Pandemie-Maßnahmen waren, sondern auch, wie gewollt die Pandemie-Panik gewesen ist. Derzeit sind die Krankenhäuser in Deutschland wegen des an sich ungefährlichen RS-Virus komplett überlastet. Die Medien konzentrieren sich bei ihren Berichten darüber vor allem auf überfordertes Krankenhauspersonal, dabei zeigt die aktuelle Lage anschaulich auf, wie schädlich die Pandemie-Maßnahmen waren und wie sehr die Covid-Panik gewollt war. Während der Covid-19-Pandemie war das wichtigste Argument für die Lockdowns, dass man eine Überlastung der Krankenhäuser verhindern wollte. Das war – wenn die offizielle Version über die Gefährlichkeit von Covid-19 stimmen sollte – ein gutes Argument, denn wenn die Krankenhäuser wegen vieler Patienten einer Erkrankung überlastet sind, dann haben die Krankenhäuser weniger Möglichkeiten, „normale“ Patienten, wie zum Beispiel Unfallopfer, zu behandeln. Aus irgendeinem Grund gilt dieses Argument heute aber nicht mehr. Mehr …

 «New York Times» schürt weiterhin Angst. Die US-Zeitung unterstützt Kampagnen, die darauf zielen, das Corona-Narrativ aufrechtzuerhalten und die Menschen dazu zu animieren, wieder Atemmasken zu tragen. Die New York Times scheint in Sachen nach wie vor getreu zu berichten, was die Regierung Corona vorgibt (wir berichteten). So hat sie ihre Reporter vergangene Woche durch den Bezirk Los Angeles geschickt, um zu ermitteln, ob die Bürger die Corona-Massnahmen noch einhalten. Nach Angaben des Medienportals Spiked befindet sich Los Angeles im Epizentrum einer landesweiten Bewegung von Gesundheitsbeamten und ihren Verbündeten in der Presse, um die Öffentlichkeit wieder dazu zu bringen, sich gemäss den Corona-Massnahmen zu verhalten. Die Direktorin der Gesundheitsbehörde von Los Angeles County, Barbara Ferrer, hat verkündet: «Jetzt ist es an der Zeit, dass jeder seine Maske wieder aufsetzt... Wenn die Bewohner darauf bestehen, eine Weihnachtsfeier zu veranstalten, sollte diese im Freien stattfinden und die Gäste sollten vor ihrer Ankunft getestet werden.» Die Los Angeles Times unterstützte ihre Kampagne mit Schlagzeilen wie «Gefährliche Wochen in LA County durch plötzliches Auftreten des Coronavirus». Das Medienportal Spiked machte in diesem Zusammenhang allerdings darauf aufmerksam, dass das, was die US-Zeitung als «gefährlich» bezeichnet, gerade einmal ein Dutzend Covid-Todesfälle pro Tag sind, und zwar in einem Bezirk mit fast 10 Millionen Einwohnern. Der Bezirk Los Angeles unterscheide, wie andere Regionen auch, nicht zwischen mit Covid verstorben und durch Covid verstorben, sodass selbst die genannten ein Dutzend täglichen Todesfälle wahrscheinlich eine Übertreibung darstelle. Mehr …

Anlaufstelle für Impfopfer. Ärzte und Therapeuten bieten auf der Plattform CORIH Behandlungen bei Impfschäden an. Die Plattform Corona Impfschaden Hilfe (CORIH) fungiert als Anlaufstelle für Personen mit Impfschäden. Ärzte und Therapeuten des MBV (Medizinischer BehandlungsVerbund) haben diesen Dienst ins Leben gerufen. Sie alle blicken auf Erfahrungen in der Therapie von Covid-19-Impfgeschädigten zurück. Nach eigenen Angaben ist der MBV eine virtuelle Patienten-Aufnahme, die sich jeden Fall im Detail ansieht und den dazu passenden Behandler sucht. In einigen Fällen hilft sie den Patienten auch dabei, Schadenersatzansprüche geltend zu machen. Diese Seite wird von der MBV GmbH betrieben, die durch Umbenennung der Helden-Transfer GmbH in Jesteburg entstanden ist. CORIH ist eine Weiterentwicklung der bislang von der Stiftung Rudulin entwickelten und betriebenen Website www.corona-impfschaden-melden.de. Unter dem Menüpunkt «Hilfe erhalten» können die Betroffenen alle neu aufgetretenen Symptome, Krankheitserscheinungen und sich deutlich verschlechternde Symptome angeben. Dieses Angebot ist komplett kostenfrei. Die Verantwortlichen der Plattform weisen darauf hin, dass die Eingaben nur dann brauchbar ausgewertet werden können, wenn der Nutzer sie sorgfältig eingibt. Wenn der Patient damit einverstanden ist, gibt die Plattform die Schilderung der Impfnebenwirkung auch an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) und an die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) weiter. Dadurch soll das gesamte Ausmass der Impfschäden transparent gemacht werden. Auf der Website von CORIH ist zu lesen, dass viele Patienten mit «Long Covid» und Post-Vaxx auf der Suche nach einem geeigneten Behandler seien. Mehr als eine Million Betroffene suchten individuelle Hilfe. Mehr …

DPA zur Gesundheitsdiktatur: Peinliche Faktenchecks mit verräterischen Fäden zu den Hintermännern. In den letzten Monaten habe ich mehrmals zur drohenden WHO-Gesundheitsdiktatur geschrieben. Die Nachrichtenagentur dpa hat dem Thema einige selbst für ihre Verhältnisse sehr dünne Faktenchecks gewidmet. Das hat mich inspiriert, den dort ausgelegten Fäden zu den Hinterleuten der internationalen Faktenchecker-Mafia zu folgen. Die Verhandlungen zum WHO-Pandemievertrag und zur Reform der Internationalen Gesundheitsregeln (IHR) sind ein Themenbereich, der trotz seiner Wichtigkeit und Publikumswirksamkeit von den Mainstream-Medien fast völlig ignoriert wird. Aber wenn alternative, regierungs- und globalisierungskritische Medien darüber berichten, dann bricht Aktivismus aus. Dann kommt die dpa mit Faktenchecks um die Ecke, um dem Publikum zu versichern, dass es nichts zu sehen gibt und die Obrigkeit alles zu unserem Besten plant und handelt. Es wurde in mehreren Beiträgen im Einzelnen dargelegt, über welche geplanten Vorschriften und Mechanismen im Zusammenspiel von IHR, Pandemievertrag und Internationalen Finanzinstitutionen etwas geschaffen werden soll, was manche – natürlich etwas zugespitzt – eine Gesundheitsdiktatur nennen. Mehr …

17.12.2022: Das Tabu der Übersterblichkeit und seine Gründe. „Das eben ist der Fluch der bösen Tat, daß sie, fortzeugend, immer Böses muß gebären.“ Dieses Zitat von Friedrich Schiller aus seinem Drama „Wallenstein“ mag einem einfallen, wenn man sich mit der von den Massenmedien weitgehend weggeschwiegenen, politisch verweigerten Diskussion um die hohe Übersterblichkeit etwas näher beschäftigt. Und mit der Tatsache der auffallend vielen „plötzlich und unerwartet“ verstorbenen Mitmenschen und dem Verdacht, das alles könne mit der fragwürdigen modRNA-Impfung gegen Corona etwas zu tun haben. Bei der kürzlichen Pressekonferenz der AfD-Bundestagsfraktion mit dem profilierten Datenanalysten Tom Lausen wurden diesbezügliche Zahlen aus den Datensätzen der gesetzlichen Krankenkassen präsentiert, die diesen Verdacht jedenfalls nahelegen, ja wohl sogar aufdrängen. Lausen, der sich schon Verdienste bei der Aufdeckung des „Intensivbettenbetrugs“ erworben hat, will zwar nicht behaupten, dass der Anstieg der Todesfälle seit 2021 ursächlich mit der Einführung der modRNA-Injektionen zusammenhängt.
Doch wies Lausen auf der Pressekonferenz darauf hin, die Zahlen belegten eine Tatsache, deren Gründen unbedingt nachgegangen werden müsse. Seine Äußerungen fanden zwar vor allem in den kritischen Foren des Internets Beachtung, nicht aber bei den öffentlich-rechtlichen Medien, von denen kein einziger Vertreter bei der AfD-Veranstaltung erschienen war und folglich auch keiner darüber bei ARD oder ZDF berichten konnte (durfte?wollte?). Damit setzen die vom deutschen Machtkartell umfassend kontrollierten Massenmedien ihre bösartige Linie in der Corona-Zeit fort: Keine Berichte, keine Kritik, keine Diskussion über das Phänomen Übersterblichkeit. Mehr …

Wir brauchen eine Wahrheitsoffensive: Immunsystem durch „Impfung“ geschwächt. Wir beobachten Übersterblichkeit seit September 2021, mit 4% beginnend, parallel zur „Impf „kampagne im Dezember auf 22% ansteigend. Dieses Jahr nun wieder: Im Juli 22 sind es 12%, im Oktober 19% – fast wie voriges Jahr. Zu „uns“ wachen Bürgern gesellen sich zunehmend mehr Fachleute, z.B. „Ärzte für Aufklärung“, Pflege in Bewegung, Kritische Polizisten,  Coronaausschuss, Pathologiekonferenz, Mediziner für Wissenschaft, für Demokratie, Freiheit, Grundgesetz (MWGFD), wobei Dr. Wodarg, Prof. Bhakdi, Prof. Hockertz, Dr. Weikl etc. dazugehören. Was ist Wahrheit? Bei uns „lobt“ man zwar die protestierenden Menschen in China und dem Iran. Hierzulande der Regierungspolitik kritisch gegenüberstehende und die Einhaltung des Grundgesetzes fordernde Bürger werden dagegen oft verunglimpft, diffamiert, bis hin zu Diskriminierung und Kriminalisierung. Mehr …

16.12.2022: BioNTech und PEI: Gemeinsam gegen die Interessen der Bürger. Das Pharmaunternehmen BioNTech besteht auf der Geheimhaltung von Details über seinen Corona-Impfstoff Comirnaty. Und das eigentlich für diesbezügliche Kontrollen zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) erklärt sich für nicht zuständig oder schließt sich gar „diesbezüglich der umfassenden Stellungnahme von BioNTech zum Vorliegen von Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen an“. Das ist skandalös. Podcast und mehr …

Coronamaßnahmenverbechen - Im Gespräch mit Julia Neigel. Unzählige Menschen wurden während der Coronamaßnahmen isoliert. Im Alten- und Pflegeheimen fehlte jegliche Aufsicht durch Angehörige, denn Besuche waren monatelang untersagt - selbst bei Sterbenden. Auch Kinder wurden in der Coronazeit menschenrechtsverletzend entwürdigt und geschadet. All dies schreit nach Aufklärung, sagt Sängerin Julia Neigel im Gespräch mit Julia Szarvasy. Ganz getreu einem alten japanischen Sprichwort, dass sich der Wert einer Gesellschaft daran bemessen lasse, wie sie mit ihren Alten und Kindern umgeht, fordert Neigel Aufklärung von Schuld und verlangt auch Sühne. Video und mehr …

Nach Beginn der Impfkampagne starben mehr Menschen. 2021 sind in Deutschland über eine Million Menschen verstorben. Das sind rund 4 Prozent mehr als 2020. Im Jahr 2021 sind in Deutschland insgesamt 1’023’687 Menschen verstorben, davon waren 515’559 Männer und 508’128 Frauen. Dies hat das Statistische Bundesamt (Destatis) am Freitag mitgeteilt. Die Zahl der Todesfälle ist im letzten Jahr somit um 3,9 Prozent angestiegen gegenüber dem Vorjahr (2020: 985’572 Verstorbene). Als häufigste Todesursache 2021 nennt Destatis Herz-/Kreislauferkrankungen. Gut ein Drittel (33 Prozent) aller Sterbefälle – 340’619 der Verstorbenen – seien darauf zurückzuführen. Das seien noch etwas mehr als im Vorjahr (2020: 338’001). Am zweithäufigsten registrierte die Behörde Krebserkrankungen als Todesursache: 229’068 Menschen beziehungsweise 22,4 Prozent aller Verstorbenen erlagen im 2021 einem Krebsleiden. Verglichen mit 2020 waren das etwas weniger (2020: 231’271). 4,2 Prozent oder 43’200 aller Todesfälle 2021 seien auf eine nicht natürliche Todesursache wie zum Beispiel eine Verletzung oder Vergiftung zurückzuführen (2020: 41’794).
Kontrovers ist: Gemäss Destatis sind 2021 insgesamt 71’331 Menschen an COVID-19 verstorben in Deutschland, das seien 79 Prozent mehr Covid-Tote als im Vorjahr (2020: 39’758). «Damit war COVID-19 bei 7,0 Prozent aller Verstorbenen die ausschlaggebende Todesursache», so das Amt. Hierzu muss man wissen: Bei den Menschen, die mit Covid verstarben, wurde Covid als Grundleiden erfasst. Allerdings hatten die meisten verstorbenen Menschen meist noch weitere Begleiterkrankungen. Im Totenschein kann jedoch nur ein Leiden als «Grundleiden» erfasst werden. Gemäss den WHO-Massgaben genügt ein positiver Covid-Test bei Menschen, die an weiteren Erkrankungen gelitten hatten, um diese als Covid-Tote zu klassifizieren. Gleich verhält es sich in Deutschland. Covid-Tote werden somit überproportional hoch erfasst: Dazu schreibt das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung: «Auch unter den mit Covid-19-Erkrankung verstorbenen Personen haben viele Personen Vorerkrankungen. Für plötzlich neu auftretende häufige Erkrankungen mit noch ungeklärter Genese wie Covid-19 gilt aber die Regel, dass so genannte Emergency Codes zum Einsatz kommen. Diese Codes haben bei der Erfassung der Grundleiden immer Vorrang.» Deshalb kann davon ausgegangen werden, dass die Anzahl Covid-Toter künstlich in die Höhe getrieben wird. Mehr …

«Wir wollen die Spaltung der Gesellschaft überwinden und den Ausnahmezustand beenden». Teile der Bürgerrechtsbewegung haben das dritte Referendum gegen das Covid-19-Gesetz lanciert. Regierung und Parlament werfen sie vor, weiterhin die Grundrechte mit Füssen zu treten. Das Corona-Regime lauert nach wie vor im Hintergrund: Denn Corona-Tests, Covid-Zertifikat und SwissCovid-Überwachungs-App könnten jederzeit wieder Alltag werden. Das Parlament hat heute die Verlängerung des Covid-19-Gesetzes bis Mitte 2024 verabschiedet. Da es für dringlich erklärt wurde, tritt es bereits ab Anfang Januar 2023 in Kraft. Das hat Vertreter aus der Bürgerrechtsbewegung auf den Plan gerufen. Ihr Ziel ist klar: Sie wollen ein drittes Referendum auf die Beine stellen. Warum ein solches notwendig sei, begründeten sie heute Vormittag im Zuge einer Pressekonferenz im Hotel Bellevue Palace in Bern. «Mein Mass ist nach wie vor voll», sagte Nicolas A. Rimoldi. Der MASS-VOLL!-Präsident ist Co-Präsident des Referendumskomitees. Nun sei es an der Zeit, zur Normalität zurückzukehren: «Wir wollen die Spaltung der Gesellschaft überwinden, den Ausnahmezustand beenden und zur direkten Demokratie zurückkehren.» Dabei spiele es keine Rolle, ob jemand geimpft oder ungeimpft sei. Versöhnung sei nun angesagt. Sowieso: Eine verfassungsmässige Grundlage für eine erneute Verlängerung des Gesetzes gebe es nicht. Rimoldi verwies auf Bundesrat Alain Berset, der vor der Covid-Abstimmung 2021 gesagt hatte: «Mit dem Zertifikat kann man zeigen, dass man nicht ansteckend ist.» Inzwischen sei längst bekannt, dass dieses Versprechen falsch war. Video und mehr …

Aktuelle Stunde im Bundestag zu Nebenwirkungen der Corona-Impfung am 16.12.22 (Anmerkung der Redaaktion: wenn man sich die Redner anhört kommt man zu dem Eindruck, dass die Redner wirklich glauben was sie sagen. Dies macht deutlich wie Propaganda und kognitive Dissonanz wirken, nämlich es kann nicht sein was nicht sein darf. Folglich gibt es keine "Impftoten" sondern lediglich eine AfD, welche die Zeit der Abgeordneten missbraucht. Was ist zu tun: alle Redner sollen sich alle vier Wochen einen Booster abholen...)

15.12.2022: Unglaublich: Diese Information enthalten sie der Öffentlichkeit! Krissy Rieger. Am 26. September ereignete sich der Anschlag auf die Nordstream Pipelines. Seitdem hüllt sich der Westen in Schweigen. Was wollen sie verbergen? Ich denke du und ich wissen genau was. Mehr …

Wie Abriegelungen und Isolation uns kränker machten. Zu Beginn der Abriegelung im Jahr 2020, als alle Medien im Gleichschritt mit der abscheulichsten politischen Maßnahme unseres Lebens marschierten, wagten zwei Ärzte aus Bakersfield, Kalifornien, den Sprung ins kalte Wasser und erhoben Einspruch. Ihre Namen: Dan Erikson und Artin Massihi von Accelerated Urgent Care. Sie hielten eine Pressekonferenz ab, auf der sie behaupteten, dass Abriegelungen das Virus nur verzögern, aber nicht endgültig unter Kontrolle bringen würden. Außerdem sagten sie voraus, dass wir am Ende kränker sein würden als je zuvor, weil wir den endemischen Krankheitserregern nicht mehr ausgesetzt sind. Man könnte sagen, dass sie mutig waren, aber warum sollte es Mut erfordern, eine konventionelle Weisheit zu teilen, die Teil jedes medizinischen Hintergrunds ist? Die Vorstellung, dass eine geringere Exposition gegenüber Krankheitserregern zu einer größeren Anfälligkeit für Krankheiten führt, hat jede Generation in den vergangenen hundert Jahren in der Schule gelernt.
Wie gut kann ich mich an die Empörung erinnern! Sie wurden wie aufrührerische Spinner behandelt und die neuen Medien brandmarkten ihre Kommentare als radikal heterodox, obwohl sie nichts sagten, was ich nicht im Biologieunterricht der 9. Klasse gelernt hatte. Es war absolut bizarr, wie schnell Lockdowns zu einer Orthodoxie wurden, die, wie wir jetzt lernen, von Medien und Technologieplattformen durchgesetzt wurde, die eng mit Regierungsbehörden zusammenarbeiten, um die öffentliche Wahrnehmung der Wissenschaft zu verzerren. Zu diesen Verzerrungen gehörte ein unglaublicher Blackout in Bezug auf die Grundlagen der natürlichen Immunität. Meine Güte, warum ist das passiert? Es ist keine Verschwörung, um einen offensichtlichen Grund zu nennen: Sie wollten einen Impfstoff verkaufen. Und sie wollten die Idee verbreiten, dass Covid universell für alle tödlich sei, damit sie ihren „gesamtgesellschaftlichen“ Ansatz bei den Abriegelungen rechtfertigen konnten. Jetzt, drei Jahre später, sind die Schlagzeilen wieder in aller Munde. Mehr …

Zusammenhang Corona-Impfung und Anstieg der Todesfälle? – Gegenseite in Widersprüche verwickelt. Patientendaten der KBV zeigen einen steilen Anstieg unerwarteter Todesfälle seit Beginn der Corona-Impfungen. Die Gegenseite wehrt sich nun mit widersprüchlichen Spekulationen, teils skurrilen Vorwürfen und Strohmann-Argumenten. Belege liefert sie weiterhin nicht. Starben im ersten Impfjahr 2021 viermal mehr gesetzlich Krankenversicherte plötzlich und unerwartet als in jedem der fünf Vorjahre? Diese am Montag auf einer Pressekonferenz der AfD im Bundestag präsentierte Erkenntnis des Informatikers und Analyse-Spezialisten Tom Lausen aus den Daten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) sorgte für aufgeregte Reaktionen. Verantwortliche und Experten überboten sich mit widersprüchlichen Vermutungen, wilden Spekulationen, unbelegten Vorwürfen, Strohmann-Argumenten und für Laien nicht nachvollziehbaren Ausreden. Mehr …

Spanischer Dokumentarfilm: Die große Covid-Dokumentation. «The Big Reset Movie» erklärt in zweieinhalb Stunden alles um den Great Reset. Zudem bietet der Film Interviews mit namhaften Experten. In dem zweieinhalbstündigen Film kommen viele Experten unterschiedlicher Fachrichtungen zu Wort, darunter ein Nobelpreisträger für Medizin, Mathematiker oder Analysten. Auch Interviews mit Wolfgang Wodarg, Sucharit Bhakdi und Reiner Fuellmich sind in dem Film zu sehen. Alle kommen sie zu demselben Ergebnis: nämlich dass die angebliche Pandemie nicht mehr war als ein Täuschungsmanöver für ganz andere politische Interessen. Die Dokumentation nimmt vor allem die Agenda des Great Reset in den Fokus. Auch Themen wie Event 201, Transhumanismus, Nano-Technologie, die Corona-Tests sowie die Corona-Massnahmen werden angeschnitten. Zudem greift die Dokumentation die Zulassungen der «Impfungen» auf sowie die damit verbundenen Gefahren. Video und mehr …

14.12.2022: Zehntausende Impftote – oder falsche Daten? Am Montag hat die AfD-Bundestagsfraktion auf einer Pressekonferenz eine Analyse von Daten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) vorgestellt, derzufolge 2021 – also im Jahr des Beginns der massenhaften Verabreichung der mRNA-Präparate – in Deutschland etwa 30.000 Menschen mehr plötzlich und unerwartet verstarben, als in den Vorjahren. Die KBV dementierte umgehend: Die Daten seien für eine solche Auswertung ungeeignet. Die WELT titelte am Dienstag Abend: „Die falschen Horrorzahlen der AfD“. Was ist dran an den Daten?
Impftote sind ein heißes Eisen. Das Paul-Ehrlich-Institut berichtet für 2021 von 2.255 „Verdachtsfällen von Nebenwirkungen mit tödlichem Ausgang“ im Zuge der Verabreichung der Präparate von Biontech, Moderna & Co. Die Erfassung der Fälle verläuft allerdings mehr als mangelhaft. Im Januar 2022 stellte der Forscher Christof Kuhbandner einen „besorgniserregenden Befund“ vor – einen von ihm gemessenen „zeitlichen Zusammenhang zwischen den COVID-Impfungen und den Todesfällen: Steigt die Anzahl der COVID-Impfungen, so steigt auch die Anzahl der Todesfälle, sinkt die Anzahl der COVID-Impfungen, so sinkt auch die Anzahl der Todesfälle“. 55 Wissenschaftler, darunter 43 Professoren, unterstützten Kuhbandner bei seinem Bemühen darum, dass dieses „wichtige Sicherheitssignal“ nicht ignoriert wird. Doch genau das geschah – wenn auch Statistiker, die den Befund zunächst als unsinnig kritisiert hatten, später vorsichtig zurück ruderten. Mehr …

Biowaffenexperte äußert sich zu neuartigem Coronavirus. Ursprünglich aus der chinesischen Stadt Wuhan stammend, breitet sie sich rasch in der ganzen Welt aus, und sie stammt sicher nicht von einer infizierten Fledermaussuppe. Hier ist das, was man Ihnen nicht sagt. Am 21. Januar 2020 bestätigten die U.S. Centers for Disease Control and Prevention den ersten Fall in den USA4 – einen Patienten im Bundesstaat Washington, der kurz zuvor Wuhan besucht hatte. Am 29. Februar 2020 wurde dann der erste Todesfall in den USA gemeldet, ebenfalls im Bundesstaat Washington.
Weniger als eine Woche später meldete CBS News am 5. März 2020, dass die Zahl der Todesfälle in den USA schnell auf 11 angestiegen war – 10 im Bundesstaat Washington und einer in Kalifornien. Und nicht nur das: An diesem Tag forderte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Regierungen auf der ganzen Welt auf, „alle Register zu ziehen“, um den Ausbruch zu bekämpfen. Positiv ist zu vermerken, dass China das Schlimmste offenbar überstanden hat“, so CBS. Insgesamt gab es bis zum 5. März 2020 98.067 gemeldete Fälle von Infektionen mit neuartigen Coronaviren in 88 Ländern, davon 80.430 in China. Worldometer.info bot seinerzeit einen einfachen Überblick über die bestätigten Fälle und Todesfälle, den Sie auch heute noch abrufen können.
COVID-19 – ein waffenfähiges Coronavirus? In diesem Interview teilt Francis Boyle, der an der Universität von Chicago studiert, in Harvard promoviert und einen Doktortitel in Politikwissenschaften erworben hat, seine Theorie über den Ursprung dieses neuartigen Coronavirus. Seit Jahrzehnten setzt er sich gegen die Entwicklung und den Einsatz von Biowaffen ein, die er in COVID-19 vermutet. Boyle war derjenige, der im Rahmen der Biowaffenkonvention von 1972 eine Gesetzgebung gegen Biowaffen forderte, und derjenige, der den Biological Weapons Anti-Terrorism Act von 1989 entwarf, der einstimmig von beiden Häusern des Kongresses verabschiedet und von George Bush Sr. unterzeichnet wurde. Zum Zeitpunkt dieser Aufzeichnung, am 14. Februar 2020, waren mehr als 50.000 Menschen in China mit dem Virus infiziert worden. Mit Sicherheit stammte es nicht aus infizierter Fledermaussuppe. Video und mehr …

Der Kampf gegen die Covid-Tyrannei ist noch nicht zu Ende. Wir müssen aufpassen, dass wir nicht den Sieg über die Covid-Tyrannei erklären. Sie haben vielleicht gedacht, dass unsere Feinde angesichts der weltweiten Proteste gegen die Maskenpflicht und die Schließungen sowie der Todesfälle, die auf die Impfgifte zurückzuführen sind, uns zumindest eine Pause gönnen würden. Aber das tun sie natürlich nicht. Sie planen eine neue gefälschte „Covid-Welle“ mit noch mehr Abriegelungen, Maskenzwang und tödlichen Impfstoffen. Kurz gesagt, eine globale Tyrannei.
Ständig kommen neue Informationen über die kriminelle Torheit der Politik des hirntoten Biden und „Dr. Death“ Fauci herein. So schrieb unter anderem der renommierte Onkologe Dr. Angus Dalgleish einen offenen Brief an eine führende britische Medizinzeitschrift, in dem er davor warnte, dass die Impfstoffe Krebs verursachen: Dr. Angus Dalgleish, ein renommierter Onkologe, der im Vereinigten Königreich praktiziert, schrieb kürzlich einen offenen Brief an den Chefredakteur der medizinischen Fachzeitschrift The BMJ, in dem er die Zeitschrift aufforderte, die schädlichen Auswirkungen der Covid-Injektionen „sofort zu thematisieren und zu diskutieren“, da Krebserkrankungen und andere Krankheiten bei „geimpften“ Menschen rasch zunehmen. Dr. Dalgleish ist Professor für Onkologie am St. George’s, Universität London. Mit seinem Brief an Dr. Kamran Abbasi, den Chefredakteur des BMJ, unterstützte er die Bitte eines Kollegen an Dr. Abbasi, das BMJ möge die gültige informierte Zustimmung zur Covid-Impfung zu einem vorrangigen Thema machen. Lesen Sie Prof. Dalgleishs Brief . Mehr …

13.12.2022:  Todesursache Corona-Impfung? Politiker fordern Aufklärung! Patricia Platiel - Viertel nach Acht. Es war die Schlagzeile des Tages: Wolfgang Kubicki fordert jetzt doch eine Obduktion für kurz nach der Corona-Impfung Verstorbene. Der Bundestags-Vizepräsident sagt, er halte es für unabdingbar, dass jeder unerklärliche Todesfall, der innerhalb von 14 Tagen nach einer Impfung auftritt, automatisch als Verdachtsfall registriert wird. Bei Viertel nach Acht diskutieren die Gäste heute um genau diesen Fall. Video

Studie: «Geimpfte» diskriminieren «Impffreie». Die diskriminierenden Einstellungen seien ebenso stark wie jene gegenüber Einwanderern und anderen Minderheiten. In diesen «pandemischen» Zeiten wurde der Impfstatus einer Person zum zentralen Thema. Nicht nur wurde die Injektion gegen «Covid» zum Eintrittsticket für das soziale Leben und zur einer Bedingung, um seine Grundrechte wahrnehmen zu können; auch führte sie zu Diskussionen und Protesten. Mainstream-Medien und –«Experten» diskreditierten und diffamierten dabei oft die «Impffreien». Wir erinnern uns zum Beispiel an die «Tyrannei der Ungeimpften», unter der wir laut dem Ärztevertreter Frank Ulrich Montgomery litten. Oder dass «wir» nach Ansicht des Publizisten Hendrik Wieduwilt «Geiseln der Corona-Schwurbler» seien. Die Zeit fand sogar, eine Diskriminierung von Ungeimpften sei «ethisch gerechtfertigt».
Inzwischen beanstandet selbst die NZZ die «Schikanierung der Ungeimpften». Sie habe auch auf «falschen Informationen» basiert. Der Schweizer Gesundheitsminister Alain Berset habe die Öffentlichkeit über die Wirkung der Covid-«Impfung» getäuscht. Wie es um die gegenseitigen Vorbehalte von «Geimpften» und «Impffreien» genau steht, das haben nun dänische Forscher in 21 Ländern ermittelt, die eine Vielzahl von Kulturen auf der ganzen Welt abdecken. In einer im Fachmagazin Nature veröffentlichten Studie untersuchten die Autoren, ob Menschen diskriminierende Einstellungen in Form von negativem Affekt, Stereotypen und ausgrenzenden Haltungen in familiären und politischen Kontexten gegenüber der jeweils anderen Gruppe äussern. Aus der Studie geht hervor, dass: «… geimpfte Menschen diskriminierende Einstellungen gegenüber Ungeimpften zeigen, die genauso stark sind wie gegenüber den üblichen Zielgruppen wie Einwanderern und anderen Minderheiten. Im Gegensatz dazu gibt es keine Belege dafür, dass ungeimpfte Personen diskriminierende Einstellungen gegenüber geimpften Personen zeigen mit Ausnahme eines negativen Affekts in Deutschland und den Vereinigten Staaten.» Mehr …

Die wahren Gründe für Chinas Zero-Covid-Politik. Es ist bemerkenswert, mit welcher Unverfrorenheit der Mainstream sein komatöses Auditorium zum Narren hält. Die Berichterstattung über die Zero-Covid-Hölle im kommunistischen Reich der Mitte ist an Doppelzüngigkeit kaum zu überbieten. Als im Hochsommer 2020 hunderttausende Menschen in Berlin auf die Straße gingen, um gegen die unverhältnismäßige Lockdown-Politik der Bundesregierung zu protestieren, erfolgte prompt die standesgemäße rechte Breitseite der zweckgebundenen Spin-Doktoren. Ein Haufen «verschwörungsideologischer Fantasten» hätte sein Versammlungsrecht in Anspruch genommen, um die «Gesellschaft zu spalten», so der Tenor.
Urplötzlich herrscht Entsetzen über die schier unendlichen Lockdown-Runden in China (…). Also was hat es mit dieser konträren Rückbesinnung auf sich? Handelt es sich etwa um den unverhohlenen Versuch, die westliche «Lockdown-Light-Version» zu legitimieren? Von wegen: «So weit wie die Chinesen sind wir nicht gegangen. Seid froh darüber!» Oder ist es blanke Konditionierung, um dem Gewohnheitstier Mensch abstumpfende Akzeptanz einzuhauchen? Das Portal Off-Guardian hat sich darüber Gedanken gemacht und einige interessante Hypothesen in den Raum gestellt. (...) Das Portal erörtert: «Kurzum, jemand muss den Bösewicht spielen. In diesem Fall ermöglicht die brutale Zero-Covid Politik Chinas westlichen Regierungen, sich einen ‹moderaten› Anstrich zu verpassen, indem sie vorgeben, nicht so gnadenlos ‹böse› zu sein wie China.»
Natürlich funktioniert das in beide Richtungen. «Der Westen kann zu seinen Bürgern sagen: ‹Seht, wie brutal der Lockdown in China war. So weit würden wir niemals gehen, weil uns eure Rechte am Herzen liegen.› Unterdessen kann China sagen: ‹Schaut, wie lax und unorganisiert der Westen mit Covid umgeht. Wir würden nie so fahrlässig sein, denn uns liegt etwas an eurer Gesundheit›.» Diesen Punkt abhandelnd, fügt Off-Guardian hinzu: «Im eigenen Narrativ spielt jede Seite den Guten und stellt den Bösewicht in der entgegengesetzten Version bloss. Auf diese Weise unterstützen sie sich gegenseitig, während sie ihre jeweiligen Dissidenten in einer kontrollierten ‹alternativen Meinung› einpferchen.»
Ein weiterer vom Off-Guardian nicht verkannter (...) Aspekt ist das besorgniserregende Bestreben, der verheerenden experimentellen mRNA-Corona-Impfkampagne neues Leben einzuhauchen. Hierzu verweist das Portal auf eine Kolumne von Devi Sridhar, Professorin für globale öffentliche Gesundheit. Sie schrieb im The Guardien: «Der geimpfte Bevölkerungsanteil in China ist geringer als in vielen anderen Ländern. Hinzu kommt, dass Impfstoffe verabreicht wurden, die anscheinend weniger wirksam sind. Und viele Menschen haben durch eine vorherige Infektion keine Immunität erworben. Falls China die Eindämmung einstellt und grosse Infektionswellen geschehen liesse, würde das Land angesichts der gegenwärtigen Impfquote einen hohen Verlust an Menschenleben erleiden.» Mehr …

Kubicki fordert Obduktionen von kurz nach Covid-Impfung Verstorbener. Im Gespräch mit WELT forderte der Heidelberger Pathologe Peter Schirmacher mehr politisches Engagement im Blick auf die Erforschung von Impfnebenwirkungen. Bundestags-Vizepräsident Wolfgang Kubicki (FDP) macht sich nun für deutlich mehr Obduktionen stark. Auch die Union will mehr Engagement. Bundestags-Vizepräsident Wolfgang Kubicki (FDP) fordert eine intensivere Beschäftigung mit möglichen Schäden durch die Covid-Impfungen. „Ich halte es für unabdingbar, dass jeder unerklärliche Todesfall, der innerhalb von 14 Tagen nach einer Impfung auftritt, automatisch als Verdachtsfall beim Paul-Ehrlich-Institut registriert wird. Dies ist offensichtlich noch nicht der Fall“, sagte er. Mehr …

Todesfälle nach Covid-Impfung – „Es gibt wichtige offene Fragen“. Der Heidelberger Pathologe Peter Schirmacher forscht zu unentdeckten Impfschäden. In einer einzigartigen Studie hat er eine kleine Gruppe von Menschen untersucht, die direkt nach der Impfung gestorben sind. Er fordert eine offene Debatte über das Wohl und Wehe der Impfungen. WELT: Herr Schirmacher, Sie hatten schon im vergangenen Jahr auf schwer verlaufende Herzmuskelentzündungen als mögliche Folge der Impfungen hingewiesen. Peter Schirmacher: Das stimmt, und mittlerweile wurden auch in über 50 geprüften klinischen Fachpublikationen insgesamt dreistellige Fallzahlen von schweren Myokarditisverläufen einschließlich Todesfällen berichtet sowie die Impf-induzierte Herzmuskelentzündung. Auch die Möglichkeit, dass man an ihr versterben kann, ist gesicherter Fakt. WELT: In wie viel Prozent der Fälle ist bei Menschen, die kurz nach ihrer Covid-Schutzimpfung gestorben sind, die Impfung Ihrer Einschätzung nach ursächlich für den Tod? Mehr …

12.12.2022: Pressemitteilung. Martin Sichert: KBV-Daten zu Impfnebenwirkungen liefern erschreckende Erkenntnisse. Berlin, 12. Dezember 2022. Patientendaten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) zu Nebenwirkungen der Corona-Impfungen – die dem AfD-Bundestagsabgeordneten Martin Sichert vorliegen – liefern erschreckende Erkenntnisse: Mit Beginn der Corona-Massenimpfungen stieg die Zahl derjenigen, die „plötzlich und unerwartet“ gestorben sind, sprunghaft im Vergleich zu den Vorjahren auf das mehr als Vierfache an. In jedem Quartal, beginnend mit dem ersten Quartal 2021, wurden von Kassenärzten mehr plötzliche und unerwartete Todesfälle festgestellt, als in jedem Gesamtjahr von 2016 bis 2020.
Dazu teilt der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Sichert, mit: „Dass das Paul-Ehrlich-Institut die Daten der KBV entgegen ihrem gesetzlichen Auftrag bislang nicht auswertet, ist ein Skandal. Seit Beginn der Corona-Impfungen gibt es einen sprunghaften Anstieg von Todes- und Krankheitsfällen: Etwa bei plötzlichen und unerwarteten Todesfällen (Diagnosecodes R96-R99), deren Zahl von durchschnittlich 1.800 (2016 bis 2020) auf rund 9.000 pro Quartal (seit 2021) angestiegen ist. Nach Analyse der Daten kann es nur folgende Forderungen geben: Sofortige Aussetzung der Corona-Impfungen, Obduktion aller plötzlich und unerwartet Verstorbenen, verpflichtende Erfassung des Impfstatus bei allen Verstorbenen, umgehende Auswertung der KBV-Daten durch Paul-Ehrlich- und Robert-Koch-Institut. Die Politik muss nun ein deutliches Zeichen setzen. Impffanatiker wie Bundesgesundheitsminister Lauterbach dürfen nicht mehr länger das Sagen haben.“ Mehr …

Übersterblichkeit in Deutschland steigt rapide an! Krissy Rieger. Die scheinheiligen Begründungen, die uns aufgetischt werden, ergeben keinen Sinn und das wissen sie selbst genauso gut. Also wird es abgestempelt als "plötzlich und unerwartet" - damit man nicht auf die wahren Probleme der vergangenen Zeit eingeht. Das Video, das ich euch leider doch nicht mehr einfügen konnte - findet ihr auf Twitter - war von der Süddeutschen Zeitung zum Thema "Übersterblichkeit". Video und mehr …

Folge der Corona-Impfung? Datenanalyst sieht "Risikosignal" in Statistik über Todeszahlen. Ein Ergebnis bisheriger Statistik in Deutschland zeige laut dem Analysten Tom Lausen einen signifikanten Anstieg von Todesereignissen im ersten Quartal 2021. Trotz breiter Information und Aufforderung der Veranstalter war kein Vertreter des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zur AfD-Pressekonferenz erschienen. Mehr …

Jugendliche darf gegen Willen der Mutter geimpft werden. Eine 15-Jährige wollte sich gegen Corona impfen lassen – die Mutter war strikt dagegen. Ein Gericht sah in dem Fall einen Missbrauch des Sorgerechts. Nach einem Einspruch der Mutter wurde ihr nun in zweiter Instanz das Sorgerecht entzogen. Mehr …

US-Umfrage von Rasmussen zeigt, dass die COVID-Impfstoffe nicht sicher sind. Endlich ist es so weit. Jemand anderes als ich hat die amerikanische Bevölkerung befragt, um herauszufinden, ob der Impfstoff sicher ist oder nicht. Rasmussen Reports kam zu denselben Ergebnissen wie ich. Der Impfstoff ist nicht sicher.
Zusammenfassung: Rasmussen befragte die amerikanische Bevölkerung in einer einfachen Umfrage mit vier Fragen und stellte fest, dass meine Umfragen korrekt waren, ebenso wie die Daten von V-safe und der Sicherheitsbericht des israelischen Gesundheitsministeriums, den niemand sehen will. Die Rasmussen-Umfrage unter 1.000 Amerikanern ergab Folgendes: 32% waren nicht geimpft, 7 % der Befragten hatten eine schwere Nebenwirkung.
Eine Rate von 7 % schwerer Nebenwirkungen ist beispiellos. Aus den V-safe-Daten wissen wir, dass dies bedeutet, dass die Nebenwirkung so schlimm war, dass ein Arzt aufgesucht werden musste. Wenn ein Medikament ein derartiges Sicherheitsprofil hätte, würde es sofort vom Markt genommen werden. Würden Sie ein Medikament mit einem solchen Nebenwirkungsprofil einnehmen? Nein, natürlich nicht. Es ist völlig aus dem Rahmen gefallen! Da uns jedoch gesagt wird, dass es sich um einen sicheren und wirksamen Impfstoff handelt, tun die Menschen, was ihnen gesagt wird, obwohl die Sicherheit nicht gegeben ist. So funktioniert die Wissenschaft.
Rasmussen gab auch zu, dass Google unvorteilhafte Ergebnisse zensiert! Kurz gesagt, sie haben zugegeben, dass es schlimmer ist, als sie den Leuten sagen „dürfen“ (siehe ihren Tweet). Wow! Hier ist es in ihren eigenen Worten: „Wir haben gefragt … und die Antwort ist nicht gut.“ Mit anderen Worten, wir alle, die wir Fehlinformationen verbreiten, hatten die ganze Zeit recht. Sie hätten auf uns hören sollen. Wird sich dadurch etwas ändern? Nein, natürlich nicht. Alle werden so weitermachen, als wäre dies nie geschehen. Die Umfrage wird ebenso ignoriert wie alle Daten (einschließlich der Umfragedaten), die zeigen, dass die Impfstoffe Hunderttausende von Menschen töten. Mehr …

Angeblich Mehrheit gegen Corona-Lockerungen. Neue Umfrage – doch wie zuverlässig ist sie. „Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast“. Dieses Bonmot wird Winston Churchill zugeschrieben. Auf moderne Verhältnisse übertragen, könnte es auch lauten: „Traue keiner Umfrage, die du nicht selbst in Auftrag gegeben hast“. Zumindest war dies der erste Gedanke, der mir in den Kopf kam, als ich folgende Schlagzeilen in der „Welt“ las: „Corona-Maßnahmen: Mehrheit der Deutschen gegen Lockerungen. Laut einer aktuellen Befragung macht das Coronavirus noch rund 80 Prozent der Deutschen Sorgen. Dementsprechend hoch ist der Wunsch, weiter durch Maßnahmen geschützt zu werden.“ Mehr …

11.12.2022:

10.12.2022:

09.12.2022: Bayern schafft die Maskenpflicht im ÖPNV ab – in Yale und Harvard hingegen gibt es Booster-Pflicht. Könnte das Vorgehen von Elite-Unis wie Yale auch damit zusammenhängen, dass die Bill und Melinda Gates Foundation mit Finanzspritzen aufwartet? Die US-Autorin Naomi Wolf meint ja.
Selbst im Lauterbach-Land Deutschland fallen immer mehr Corona-Massnahmen. In Bayern zum Beispiel muss von Samstag an im öffentlichen Nahverkehr keine Maske mehr getragen werden. Wer jetzt an Lockdowns und hartes Durchgreifen denkt, dem kommt wahrscheinlich am ehesten China in den Sinn, nicht aber die USA. Doch selbst im Reich der Mitte gibt es keine Impfpflicht – an den US-Universitäten Yale, Harvard, Tufts und Fordham hingegen schon. Dort wird von den Studenten eine so genannte «bivalente Auffrischungsimpfung» verlangt, die im September auf den Markt kam. Pfizer und Moderna sind derzeit die einzigen Hersteller, die eine solche anbieten – und sie «soll nach Angaben der CDC sowohl vor dem ursprünglichen Virus, das Covid-19 verursacht, als auch vor den Omikron-Varianten BA.4 und BA.5 schützen». Das schreibt die Tageszeitung New Haven Register. Laut Yale-Sprecherin Karen Peart erstrecke sich das Mandat nicht auf Fakultätsangehörige und Mitarbeiter, «da diese unter anderen Umständen in Gemeinschaftsunterkünften untergebracht sind und an grossen Versammlungen teilnehmen», wie New Haven Register weiter berichtet. Mehr …

Faktenchecker gegen Wodarg: Wer lag am Ende richtig? Im März 2020 erschienen innerhalb einer Woche mehr als zehn Faktenchecks großer Medien, die nachzuweisen versuchten, dass Wolfgang Wodarg gefährliche Falschinformationen zur Coronakrise verbreite. Stichwortgeber damals war Karl Lauterbach. Wodargs Ruf wurde durch die einhelligen Faktenchecks zerstört, seither gilt er im Mainstream als unseriöser Außenseiter. Multipolar hat die damaligen Aussagen Wodargs und der Faktenchecker nun, mehr als zwei Jahre danach, einer Überprüfung unterzogen. ll diesen Faktenchecks ist gemein, dass sie den Kernpunkt von Wodargs Kritik – nämlich fehlende Hinweise aus Monitoring-Instrumenten für die Ausbreitung einer bedrohlichen Epidemie – weder entkräften noch überhaupt erwähnen. Stattdessen greifen sie weniger wichtige Punkte auf und versuchen zum Teil mit fragwürdigen Argumenten, ein dramatisches Bild der Gefahr zu zeichnen, das sich später nicht bewahrheitete. Damit haben zahlreiche große Medien den öffentlichen Debattenraum nicht nur gefährlich eingeengt, sondern auch Falschinformationen verbreitet, die eine unverhältnismäßige Panik in der Bevölkerung und eine Spaltung der Gesellschaft massiv befördert haben. Die Position Wodargs vom März 2020: Wodargs Hauptkritik, die die Faktenchecker verschwiegen, lautete, dass in den bewährten Monitoring-Instrumenten zur Überwachung der Ausbreitung von akuten Atemwegserkrankungen in Deutschland im März 2020 keine Anzeichen für eine kritische Lage vorlagen. Die Daten der Überwachung werden in den Wochenberichten der Arbeitsgemeinschaft Influenza zusammengefasst. Tatsächlich lag die Rate der akuten Atemwegserkrankungen und die Anzahl der Arztbesuche aufgrund derartiger Erkrankungen damals (und auch insgesamt 2020 und 2021) größtenteils unter den Werten der Vorjahre. Auch das von ihm angeführte Instrument Euromomo, das die Übersterblichkeit in Europa überwacht, zeigte Mitte März 2020 noch keine auffällig hohen Sterberaten an. Daher warf er den Verantwortlichen vor, die extremen Einschränkungen der Grundrechte seien nicht gerechtfertigt. Mehr …

Professor erklärt, warum er kein geimpftes Blut will. Der kanadische Professor für Virusimmunologie Byram Bridle will kein Blut von geimpften Menschen, sagte er im Gespräch mit der neuseeländischen Organisation Voices for Freedom. Die Forschung zeigt, dass die Lipid-Nanopartikel, die mRNA enthalten, in das Blut gelangen, so Bridle. Der Professor wies darauf hin, dass Menschen unmittelbar nach der Impfung Blut für die Canadian Blood Services spenden können. Dabei verbleiben die Lipid-Nanopartikel länger im Blut. Laut Bridle sollte Blut von geimpften und nicht geimpften Personen unterschieden werden. „Sie müssen das kennzeichnen. Wenn ich eine Bluttransfusion benötige, möchte ich sicher sein, dass ich Blut von jemandem erhalte, der diese Produkte nicht erhalten hat“. „Dies ist sehr einfach zu untersuchen“, betonte er. „Wir können einfach feststellen, wie viel im Umlauf ist und wie lange es im Umlauf bleibt. mRNA sollte nicht lange im Blut verbleiben, aber Lipid-Nanopartikel können länger im Blut bleiben, sagte er. Der Professor fügte hinzu, dass das Spike-Protein in Immunzellen gefunden wurde, die darauf ausgelegt sind, das Protein zu verschlingen und es zur Aktivierung anderer Teile des Immunsystems zu verwenden. Einige dieser Zellen, die so genannten Makrophagen, bleiben bis zu drei Monate nach der Impfung an dem Spike-Protein hängen, so Bridle. Zuvor hatte er in der Radiosendung ON Point mit Alex Pierson gesagt, dass dies schwerwiegende Folgen für Menschen, die Blut spenden, und für stillende Kinder hat. „Die Quintessenz ist: Wir haben einen großen Fehler gemacht“, sagte er. Mehr …

Etwas stimmt nicht: Kinderarzt schlägt wegen Covidimpfung Alarm. US-Senator Ron Johnson veranstaltete am Mittwoch ein Forum über Coronaimpfstoffe. Er hat alle möglichen Experten zu Wort kommen lassen, darunter die Kinderärztin Renata Moon. Vor einigen Monaten nahm sie die Packungsbeilage eines mRNA-Impfstoffs, den sie einem Kind verabreichen sollte, aus der Schachtel. Die Kinderärztin faltete den Beipackzettel auf, der zu ihrer Überraschung absichtlich leer gelassen worden war. „Wie kann ich auf dieser Grundlage die Eltern um eine informierte Zustimmung bitten?“, fragte sie. „Meine Regierung verlangt von mir, dass ich sage, dass die Impfstoffe sicher und wirksam sind, und wenn ich das nicht tue, besteht die Gefahr, dass mir die Lizenz entzogen wird“. „Wie kann ich den Patienten eine informierte Zustimmung geben? Die Zahl der Fälle von Myokarditis nimmt zu. Wir beobachten eine Zunahme von unerwünschten Ereignissen. Ich habe in meiner gesamten Laufbahn den Regulierungsbehörden vertraut, bis jetzt. Da stimmt etwas nicht“, sagte der Kinderarzt. Robert Malone, Erfinder der mRNA-Impfungstechnologie, der Pathologe Ryan Cole und der Kardiologe Peter McCullough nahmen ebenfalls an dem Treffen teil. Mehr …

Die spiegelverkehrte Kritik. Plötzlich arbeitet sich der Spiegel an „Coronadiktatur“ und „Zero-Covid-Ideologie“ ab — allerdings stört ihn dies nur in China und nicht vor der eigenen Haustüre in Deutschland. Ungläubiges Augenreiben am Kiosk. Ganz gleich, ob man zu jenen gehört, die in den letzten zwei Jahren kritisch waren oder zur Mehrheit, die jede noch so absurde Maßnahme mitgetragen hat. Die 49. Ausgabe des Spiegel vom 3. Dezember ziert eine junge, gepiercte Chinesin in Aufstandsmontur. Darunter steht in gelben Lettern geschrieben: „Das Virus der Freiheit“. Der Untertitel verspricht dem Leser, dass die Titelstory aufarbeite, warum die Null-Covid-Ideologie China erschüttert habe. Hat man sich in der Hamburger Redaktion zu der Erkenntnis und dem Eingeständnis durchgerungen, dass die verbrecherische Corona-Politik ein einziger großer Fehler war? Das Cover lässt dies hoffen, doch bereits ein oberflächlicher Blick auf die Titelstory offenbart, dass im Grunde genommen alles beim Alten bleibt und die eigene Mitschuld nun schlicht auf einem Sündenbock abgeladen wird: Xi Jingpings China. Mehr …

Woran“ und wodurch sterben wir? Teil 1: Todesart unzutreffend – Todesursache unklar. Seit der Tod häufiger „plötzlich und unerwartet“ wie ein Dieb in der Nacht kommt, wird die wahre Natur des Sterbens noch seltener erkannt und benannt. Auf der Basis einer äußeren Leichenschau schrumpfen Todesdiagnosen oder das, was Ärzte auf Totenscheinen dafür halten, zu substanzlosen Mutmaßungen. Deren Präzision ist vergleichbar mit der Inspektion des Gehäuses bei einem defekten Computer. Insbesondere dann, wenn bei den 60% von uns, die außerhalb von Kliniken sterben, zur Todesfeststellung die Leiche von der Mehrzahl der Ärzte gar nicht entkleidet wird.i Der Augenschein eines Rechtsmediziners erfolgt nur vor Feuerbestattungen und bei Verdacht auf einen gewaltsamen Tod. Leichenöffnungen zur Klärung der Natur des Todes waren und sind die Ausnahme. Daran hat die Epidemie der derzeitigen Übersterblichkeit nichts geändert. Lediglich etwa 1% aller Verstorbenen und selbst in Kliniken kaum mehr als 3% werden obduziert.ii iii Das stillschweigende Kartell zwischen Ärzten und Angehörigen belässt es lieber bei „Herz-Kreislauf-Versagen“ oder neuerdings einer „inneren medizinischen Erkrankung“.
Zum Skalpell greifen Ärzte allenfalls, wenn andere Ärzte vorher den Tod als „unklar“ deklarieren oder ein Fremdverschulden für möglich halten. Aber inzwischen generiert nicht einmal die Unklarheit einen Aufklärungswillen. Die Unklarheit wurde einfach ins Reich der Diagnosen aufgenommen: „SUDS“ = „sudden unknown death syndrome“, „SADS“ = „sudden adult death syndrome“. Rechtzeitig zur Einführung der kindlichen Massenimpfungen hatte man 1969 bereits den „plötzlichen Kindstod“ oder „SIDS“ = „sudden infant death syndrome“ erfunden. Kein Wunder, dass gerade bei den Todesfällen außerhalb von Kliniken kaum ein Diagnosen-zauber einer Überprüfung standhält. Die Lügen und Vertuschungen um „Covid-19“ und die als Impfungen getarnten Genspritzen bomben uns zurück in eine Zeit, in der bei einem gewaltfreien Ende immer ein Ungleichgewicht der Körpersäfte oder ein zu später oder unzureichender Aderlass Schuld am Tod waren. Mehr …

08.12.2022: Chirurgen der Duke University verweigern einem 14-jährigen Mädchen eine Nierentransplantation, weil sie die Covid-Spritze nicht erhalten hat. Mit ihren 14 Jahren hat Yulia Hicks schon mehr als genügend Pech gehabt. Sie wurde im Dezember 2018 aus der Ukraine in die Vereinigten Staaten gebracht und von ihren ersten beiden Adoptivfamilien aufgegeben, bevor Chrissy und Lee Hicks sie 2021 adoptierten. Sie leidet am Senior-Loken-Syndrom, einer genetischen Erkrankung, die ihre Nieren und Augen zerstört und sie bald zu einer Nierentransplantation zwingen wird. Jetzt steht Yulia vor einer weiteren Krise, die anscheinend von ihren eigenen Ärzten verursacht wurde. Die Ärzte der Duke University, wo Yulia auf eine Nierentransplantation wartet, haben ihren Eltern mitgeteilt, dass sie ihr keine neue Niere geben werden, wenn sie nicht gegen Covid geimpft wird – obwohl Yulia bereits an Covid erkrankt war und sich davon erholt hat. Mehr …

«Erneut Bussgeldverfahren eingestellt – nach Vorlage von Anträgen für SARS-CoV-2-Nachweis». Kürzlich konnte bereits ein Betroffener mithilfe der gleichen Beweisanträge ein Bußgeldverfahren wegen Verletzung der Corona-Maßnahmen «abwürgen». Marvin Haberland gibt im Video-Interview seine Einschätzung ab. Von Torsten Engelbrecht. Video und mehr …

Lauterbach entlarvt sich selbst. Auch in Deutschland läuft die einrichtungsbezogene Impfpflicht aus. Eine Einsicht, dass sie falsch war, scheint es beim Gesundheitsminister aber nicht zu geben. Der Impfstoffhersteller Pfizer wusste bereits im Vorfeld um die erheblichen Risiken seiner mRNA-Vakzine für die Menschen und brachte sie wider besseres Wissen auf den Markt. Das geht laut einer Arbeitsgruppe des Vereins «Ärzte für Aufklärung» aus den Zulassungsdokumenten des Konzerns eindeutig hervor. Demnach wussten sie auch über das im Vergleich zu klassischen Impfstoffen exorbitant hohe Risiko für schwere Nebenwirkungen. Pfizer berichtet in seinen Dokumenten zudem, dass sich Impfstoffpartikel und Proteine nach 48 Stunden in verschiedenen Organen angesammelt hätten, wie der Leber, der Milz und den weiblichen und männlichen Fortpflanzungsorganen. Man könne, so die Autoren, vorab nicht sagen, welche Zellen in welchen Organen wie lange diese Spikes herstellen. In der Impfgruppe seien zudem viermal mehr Menschen an einem Herzinfarkt gestorben als in der Placebo-Gruppe.
Interessant: Als eine der häufigsten Nebenwirkungen registrierte Pfizer demnach «Covid-19»— also genau das Problem, vor dem das Präparat schützen sollte (…).
Auch in Deutschland läuft die Impfpflicht aus. Eine Einsicht, dass sie falsch war, scheint es aber beim Gesundheitsminister nicht zu geben. Er kommt mit anscheinend neuen Erkenntnissen, entlarvt sich aber selbst. Denn was bislang als Verschwörung galt, nämlich die Schwächung des Immunsystems durch die Impfung, räumt das Gesundheitsministerium nun ein. In Griechenland dürfen ungeimpfte Mitarbeiter im Gesundheitswesen nach einer Gerichtsentscheidung wieder an ihre Arbeitsplätze zurückkehren: Der Krankenstand der bei der BKK-Versicherten ist seit Beginn der Booster-Impfungen kräftig gestiegen: Offenbar gibt es zu wenig erklärten Willen, die Impfung als Todesursachen für möglich zu erachten und darum entsprechende Untersuchungen anzustellen. Der MDR hat eine Sendung darüber gemacht. Eine gute Nachricht: Die Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V., MWGFD, hat eine Hotline für Impfgeschädigte ins Leben gerufen. Die Initiative zielt darauf, Menschen mit mutmasslichen Impfschäden und auch Patienten, denen eine Behandlung als Ungeimpfte verweigert wird, einen geeigneten Therapeuten oder Arzt zu vermitteln. Unter der Telefonnummer +49 851 2042 5683 erreichen Betroffene hilfsbereite Ansprechpartner. Mehr …

Impffrei? In diese Länder können Sie reisen. Eine Liste von 195 Ländern und ihren Anforderungen an Besucher: Impfungen, Tests und Quarantäne. Sie haben sich kein experimentelles Gen-Präparat gegen «Covid» spritzen lassen und möchten verreisen? Der Daily Sceptic hat eine Liste aller 195 Länder der Welt erstellt und aufgelistet, welche Anforderungen sie aktuell an Besucher stellen, einschliesslich Impfungen, Tests und Quarantäne. Wie die Plattform mitteilt, sind die Informationen auf dem Stand vom 1. Dezember 2022. Die Liste der Länder stammt von der Statistik-Plattform Worldometer. In jedem Fall wird Reisenden empfohlen, die Seiten der eigenen Regierung aufzurufen und – sofern verfügbar – sich an die Informationen über die Einreisebestimmungen für das gewünschte Land zu halten. Mehr …

Ja, es erkranken mehr Geimpfte an Corona – aber das ist ganz logisch. An Covid-19 erkranken vor allem die, die gegen das Virus geimpft sind – das wiederholen Gegnerinnen und Gegner der Corona-Impfung immer wieder. Damit liegen sie richtig, allerdings ziehen sie daraus die falschen Schlüsse. Der Eindruck täuscht. Denn die Zahlen des Dashboards erzählen nicht die ganze Wahrheit. Wer seine Schlüsse allein aus ihnen zieht und folgert, gegen Covid-19-Geimpfte erkrankten häufiger an Covid-19, liegt falsch. Statistikerinnen und Statistiker nennen den Irrtum, dem so Argumentierende dabei aufsitzen, Prävalenzfehler (Base Rate Fallacy). Er bezeichnet das Phänomen, dass bei der Betrachtung bedingter Wahrscheinlichkeiten vergessen wird, die Grundgesamtheit zu berücksichtigen. Das heißt im konkreten Fall: Bei der Rechnung wird die absolute Zahl der Geimpften und Ungeimpften ausser Acht gelassen. Laut BAG sind 69,75 Prozent und damit die Mehrheit der Menschen in der Schweiz mindestens einmal gegen Covid-19 geimpft. Das bedeutet ein Verhältnis von ungefähr drei zu eins. Da sei es ganz logisch, dass sich mehr Geimpfte infizieren. Schließlich habe es mehr von ihnen, so Manfred Kopf von der ETH Zürich. Mehr …

Sieg gegen Pandemiewahn in USA: Impfpflicht für Angehörige des Militärs widerrufen. Ob es daran liegt, dass die USA gesunde Soldaten brauchen – oder an juristischen Winkelzügen – ist ungewiss. Gesichert ist die Nachricht vom 6. Dezember, dass die Covid-19 Impfpflicht für US-Soldaten widerrufen wurde. Wie viele Soldaten wegen der Impfungen schwerste gesundheitliche Schäden, Invalidität oder Tod erleiden mussten, ist noch unbekannt. Auch in den USA war bekannt, dass die angeblich sicheren Impfungen zu schweren Nebenwirkungen führen. Ob die Impfpflicht für das Militär ein besonders perfider Schachzug der selbsthassenden US-Demokraten war, um das Land zu schwächen, kann nur gemutmaßt werden. Report24 berichtete mehrfach über die Ereignisse: Mehr …

Bedenken über die Sicherheit des COVID-19-Impfstoffs überschwemmen Washington. Runder Tisch des US-Senats unter der Leitung von Senator Ron Johnson macht die Öffentlichkeit auf ernste Probleme aufmerksam. Historiker werden einen verregneten Tag, Mittwoch, den 7. Dezember 2022, als wichtigen Wendepunkt in der dreijährigen COVID-19-Krise und den zweijährigen Jahrestag des US-amerikanischen COVID-19-Massenimpfprogramms in Erinnerung behalten. An der dreistündigen Sitzung, die von Senator Ron Johnson einberufen wurde, nahmen klinische Forscher, praktizierende Ärzte, Regulierungsberater, Anwälte, Datenexperten und Patienten teil, die durch COVID-19-Impfstoffe geschädigt wurden. Die Sitzung begann mit einer Präsentation der weltweit erhöhten Gesamtsterblichkeitsraten und Lebensversicherungsansprüche und ging dann auf die biologische Plausibilität und die klinischen Daten ein, die zeigen, dass die derzeit verwendeten Produkte kurz nach der Verabreichung zum Tod führen. Es wurde eingehend erörtert, was über die Impfstoffe, ihre Hersteller, die Kontrollen und die Verantwortung für die Lieferkette nach Amerika bekannt und noch unbekannt ist. Schließlich gab es einen umfassenden Überblick über die von Fachleuten überprüfte Literatur zu Herzmuskelentzündungen, Thrombosen, immunologischen und neurologischen Schäden, die bei Impfungen auftreten. Die Sitzung kam zu dem Schluss, dass unsere Bundesbehörden rücksichtslos und vorsätzlich blind waren und es versäumt haben, das Risiko zu mindern und die Amerikaner vor Verletzungen, Behinderungen und Tod nach Impfungen zu schützen. Es wurde gefordert, alle COVID-19-Impfstoffe vom Markt zu nehmen, alle Mandate aufzulösen und den Schwerpunkt auf die Erforschung und Behandlung von Impfschäden zu legen. Die Historiker sollen es festhalten. Mehr …

Irreparabler impfstoffinduzierter Schaden – Offener Brief an Premierministerin und Gesundheits-minister. Es ist nicht das erste Mal, dass mir Menschen aus meinem „früheren“ Berufsleben eine E-Mail schicken, um mir mitzuteilen, dass sie meine Arbeit unterstützen. Tatsächlich hat mir ein ehemaliger Kollege aus meiner Zeit am Salk Institute in den 1980er-Jahren geschrieben, um seine Unterstützung für mich in dieser Woche zum Ausdruck zu bringen. Diese E-Mails heben immer meine Stimmung, denn manchmal scheint dies ein sehr einsamer Kampf zu sein, obwohl die Menschen, die in den Kommentaren dieses Substack schreiben, mich auch wissen lassen, dass Jill und ich nicht allein sind – und diese Gemeinschaft rettet mich oft vor meinen eigenen dunklen Grübeleien über den Zustand der Welt. Ich weiß nicht, wie viele Wissenschaftler und Ärzte im Stillen, manchmal sogar heimlich, die Gesundheitspolitik in diesem Land und weltweit infrage stellen. Aber ich weiß, dass die Dissidenten der neuen Normalität langsam ihre Stimme finden und sich zu Wort melden. Wie auch immer, Dr. Brown hat mich per E-Mail gefragt, ob ich dieses Dokument mit Leuten teilen könnte, die es nützlich finden könnten. Als ausgebildeter Wissenschaftler hat Dr. Brown eine gründliche Analyse der mRNA-Impfstoffe und der Ursprünge des Virus durchgeführt und ein „Beweisdokument“ (Analyse) erstellt, das unglaublich aussagekräftig ist. Nachstehend ist der offene Brief von Dr. Brown an den Premierminister und alle Minister in Neuseeland veröffentlicht. Klicken Sie unbedingt auf den Link, um seine vollständige Analyse zu lesen und für spätere Zwecke zu speichern. Mehr …

Ein Volk – ein Impfstoff! Bloß nicht fremdspritzen! Lauterbach entlarvt sich wieder – aber diesmal ganz anders. „Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat nach einem Medienbericht dem chinesischen Sinovac-Impfstoff eine Einfuhrgenehmigung erteilt“, heißt es in dem Bericht von „n-tv“. Sodann wird dort der Sozialdemokrat zitiert: „Mit dieser Zulassung wollen wir erreichen, dass chinesische Bürger durch den eigenen Impfstoff hier auch geschützt sind.“ „Demnach darf der Impfstoff nun nach Deutschland eingeführt und hier ausschließlich an Staatsangehörige Chinas verabreicht werden“, schreibt „n-tv“. „Grundlage dafür sei eine Bewertung durch das Paul-Ehrlich-Institut, wie es in dem Bericht weiter hieß. Geimpft werden darf demnach nur in Verantwortung der Botschaften und Konsulate Chinas. Eine Zulassung für Deutsche sei nicht vorgesehen.“ Mehr …

Ungeimpfte sind unmöglich behandelt worden – doch Unversöhnlichkeit ist falsch. Viele Ungeimpfte tun jetzt so, als hätte nie jemand für ihre Rechte gekämpft. Das stimmt nicht, unter anderem gäbe es sonst heute eine allgemeine Impfpflicht. Wenn dieser Tage von der nötigen Aufarbeitung  des Unrechts der vergangenen fast drei Jahre die Rede ist, dann fragen sich immer noch zu viele Menschen hierzulande: Welches Unrecht? Vielen ist es offenbar unrecht, sie an ihr eigenes Verhalten zu erinnern, etwa gegenüber Ungeimpften. Das ist nachvollziehbar. Erstens wird man naturgemäß nicht gerne an eigene Fehler erinnert, zweitens denken sich bis heute noch viele: Was für Fehler? Das liegt unter anderem daran, dass man das Unrecht, das Ungeimpften vor allem verstärkt von Herbst 2021 bis Frühling 2022 widerfahren ist, vielleicht schwer nachvollziehen kann – wenn man nicht betroffen war oder ist.  Es ist dasselbe Phänomen, von dem etwa People of Color berichten, wenn es darum geht, dass weiße Menschen ihren eigenen Rassismus nicht erkennen. Es ist auch dasselbe Phänomen, das auftrat, als die MeToo-Bewegung groß wurde: Man erinnere sich daran, wie viele Männer sich aufrichtig verwundert die Augen rieben über die Darstellungen von Frauen, die täglich von anderen Männern belästigt wurden – in der U-Bahn, in der Uni, in der Kneipe, bei der Arbeit. Und immer wieder auf der Straße. Mehr …

07.12.2022: Kardiologe: Die «Pandemie» wird nur enden, wenn die Massenimpfung aufhört. Forschungsergebnisse würden zeigen, dass die Masseninjektionen gegen «Covid» nach hinten losgehen, schreibt Peter McCullough. Gemäß dem Kardiologen Peter A. McCullough wurden bei den Gen-Präparaten gegen «Covid» einige Grundsätze für das Verabreichen von Arzneimitteln über den Haufen geworfen. In seinem Beitrag, veröffentlicht im Defender und auf seinem Substack Courageous Discourse, macht er zum Beispiel darauf aufmerksam, dass ein Grundsatz im Bereich der Infektionskrankheiten die «antimikrobielle Verantwortung» ist. Das bedeute, das richtige Antibiotikum für den richtigen Patienten auszuwählen und eine Überverschreibung oder eine pauschale Behandlung jener Patienten zu vermeiden, die gar nicht behandelt werden müssten. Ein weiterer Grundsatz ist McCullough zufolge die «Einschränkung des Spektrums» eines Medikaments, sobald der Organismus durch eine Laborkultur oder andere Methoden identifiziert ist. Diese grundlegenden Ansätze für den Einsatz von Antibiotika würden dazu beitragen, das Problem der bakteriellen Resistenz und der Entwicklung von «Superbugs» zu begrenzen. Mehr …

Ärzteblatt. Neuseeland übernimmt Sorgerecht für Baby von Impfgegnern. Wellington – Ein neuseeländisches Gericht hat vorübergehend das medizinische Sorgerecht für ein herzkrankes Baby übernommen, dessen Eltern eine lebensrettende OP verhindert haben. Ihre Begründung: Potenzielle Blutspender könnten womöglich gegen COVID-19 geimpft worden sein. Das Kind stehe bis zum „Abschluss seiner Operation“ und Genesung spätestens Ende Januar unter ärztlicher „Vormundschaft des Gerichts“, berichteten heute neuseeländische Medien. Vorrangige Frage sei, ob die vorgeschlagene Behandlung im besten Interesse des Babys ist, wird der Gerichtsbeschluss zitiert. Durch die Entscheidung soll nun bei dem sechs Monate alten Baby eine dringende Operation zur Korrektur einer Herzerkrankung vorgenommen werden, die als Pulmonalklappen-Stenose bekannt ist. Wird dies im Ärzteblatt publiziert, damit die Ärzte eine Vorgabe haben wie sie mit Impfgegnern umgehen sollen? Mehr …

06.12.2022:  Informativ oder manipulativ? Merkels Medienpolitik in der Corona-Krise. Welche Rolle spielten die Medien bei den Ergebnisverkündigungen der wegweisenden, jedoch auch kritisierten Konferenzen der Ministerpräsidenten der Jahre 2020 und 2021? Gab es zuvor für ausgesuchte Journalisten fixierte oder gesteuerte Details aus dem Bundeskanzleramt? Mehr …

Klagen gegen EU: Verfassungsgericht knickt wie versprochen ein. Das Bundesverfas-sungsgericht genehmigt die Beteiligung Deutschlands am Corona-Wiederaufbau-Fonds. Zuvor hatte sich die EU im Namen ihrer Mitgliedstaaten verschuldet, obwohl der EU-Kommission die Aufnahme von Schulden vertraglich verboten ist. Zwei Klagen dagegen wurden nun zurückgewiesen. Mehr …

Übersehene Impftote sind "kein Fehler" – Wie Bundesrichter die Soldaten-Impfpflicht begrün-den. Schriftliches Urteil: Soldaten sollen die Coronaimpfung dulden, weil angeführte Risiken und ein mangelhafter Nutzen nicht gerichtsfest belegt seien. Zwar wurde vieles gar nicht untersucht – egal, dem Staat sei trotzdem blind zu vertrauen. Die Kläger fühlen sich übergangen. Mehr …

Offizielle Daten bestätigen: Nach Impfkampagne nahm Anzahl Covid-Hospitalisationen zu. 2021 sind in der Schweiz mehr Covid-Patienten in Spitälern behandelt worden als 2020. Dies zeigen die jüngsten Daten des Bundesamtes für Statistik (BFS). Nun zeigen die offiziellen Daten des Bundesamtes für Statistik (BFS), dass dieses Narrativ mit der Realität kaum zu vereinbaren ist. 2021 sind 43’000 Covid-Patienten hospitalisiert worden, wie die Zahlen des BFS, die am Montag veröffentlicht wurden, verdeutlichen. Insgesamt hätten die Covid-19-Hospitalisationen 3% aller Hospitalisierungen in den Jahren 2020 und 2021 ausgemacht. Von denjenigen Patienten, die eine Intensivbehandlung benötigten, machten die Covid-Patienten 7% aller Patienten aus. Allerdings hätte die Intensivpflege bei den Covid-Patienten mehr Zeit in Anspruch genommen. 2020 und 2021 fielen «mehr als 22% der in der Intensivpflege verbrachten Stunden bei Personen mit einer Covid-19-Diagnose an», heisst es in der Medienmitteilung des BFS.
Gesamthaft seien 2020 und 2021 8232 Covid-Patienten im Spital verstorben, was 11,3 Prozent der hospitalisierten Covid-19-Patienten entspreche. Bei den Intensivpflege-Covid-Patienten sei die Sterberate bei 24,4 Prozent gelegen. Besonders interessant sind die neusten Zahlen vor dem Hintergrund der Impfkampagne. Denn 2020 mussten dem BFS zufolge weniger Covid-Patienten im Spital behandelt werden als 2021. Konkret waren es 2020 40’893. Das bedeutet: Nach Beginn der Impfkampagne Ende 2020/Anfang 2021 mussten mehr Patienten mit Covid hospitalisiert werden als noch zuvor. Mehr …

Brandbrief an Senatorin: Berliner Kinderkliniken am Limit. „Die Masken-Entscheidung war ein großer Fehler“. Kinderkliniken und Arztpraxen in ganz Deutschland arbeiten seit Wochen am Limit. Zum fast schon chronischen Personalmangel hat sich jetzt auch noch eine gewaltige Welle von RSV-Infektionen gesellt. Die Abkürzung RSV steht für „Humanes Respiratorisches Synzytial-Virus“, das schwere Atemwegsinfektionen hervorrufen und gerade bei Kleinkindern im schlimmsten Fall tödlich verlaufen kann. Auch wenn das in der Regel zum Glück eher selten der Fall ist, stehen die Alarmsignale bundesweit vielerorts auf Rot. Besonders dramatisch ist die Situation offenbar in Berlin, wo sich Ende vergangener Woche mehrere Fachverbände und Ärzte zusammengetan haben, um ihrem Unmut in einem offenen Brief an Gesundheitssenatorin Ulrike Gote (Grüne) Luft zu machen. Unterzeichnet ist das Schreiben von der Berliner Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (BGKJ), dem Verband der Leitenden Kinder- und Jugendärzte Deutschlands (VLKKD), dem Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) sowie der Initiative der Berliner Kinderkliniken. In dem Brandbrief ist von „unverantwortlichen Zuständen“ bei der stationären und ambulanten Versorgung der jungen Patienten die Rede und es wird darauf hingewiesen, dass deren Sicherheit „ernsthaft in Gefahr“ sei.
Die Kinderärzte belassen es jedoch nicht bei der Beschreibung des Ist-Zustandes, der für sich allein genommen schon ein Armutszeugnis für die Gesundheitspolitik in Berlin, aber auch ganz Deutschland ist. Denn was in der Hauptstadt in diesen Tagen zu sehen ist, dürfte nur die Spitze eines gewaltigen Eisbergs sein. Die Fachverbände weisen bereits seit mindestens dem Jahr 2011 auf die eigentlich unübersehbaren Missstände bei der ambulanten und stationären Versorgung von Kindern und Jugendlichen hin, so einer der weiteren zentralen Kritikpunkte. Seither habe sich „wenig bis gar nichts getan“ und von „politischen Lösungen“ sei nichts zu sehen. Aber auch die erst seit rund einem Jahr amtierende Gesundheitssenatorin Ulrike Gote kommt bei den Kinderärzten nicht gut weg. Der Vorwurf: „Eine von uns mehrfach angefragte Terminvereinbarung zu einem persönlichen Gespräch blieb zu unserem Bedauern unbeantwortet.“ Diese Gesprächsangebote hätten die Unterzeichner bereits im Sommer mehrfach an die Politik herangetragen. Geschehen ist seither – nichts! Mehr …

Warum bestehen die Fluggesellschaften immer noch auf negativen PCR-Tests als Voraussetzung für Reisen in Länder, die diese Beschränkungen aufgehoben haben? Ein Leser, der anonym bleiben möchte, hat sich gemeldet und von dem Albtraum berichtet, den er erlebte, als er versuchte, einen Kundendienstmitarbeiter von Air India davon zu überzeugen, dass ein negativer PCR-Test nicht mehr Voraussetzung für eine Reise vom Vereinigten Königreich nach Indien ist, da diese Beschränkung kürzlich aufgehoben wurde. Am Montag, dem 28. November, wurde meiner nicht geimpften Partnerin, die sich gerade auf einem Flug nach Indien befindet, am Telefon sowohl von ihrem Reisebüro als auch von den Kundendienstmitarbeitern von Air India gesagt, dass sie vor der Reise einen PCR-Test durchführen lassen müsse. Wir wussten beide, dass der Rat falsch war und das Verfahren eine Täuschung darstellte. Um Probleme beim Einchecken zu vermeiden, machte sie den Test, um sicher zu gehen. Er kostete sie 79 Pfund und war natürlich negativ. Tatsache ist, dass diese teuren Tests bei Flügen nach Indien völlig unnötig sind. Auf der Website der britischen Regierung mit Reisehinweisen zu den Einreisebestimmungen für Indien ist zu lesen: „Reisende müssen nicht mehr den Nachweis einer Impfung oder, falls sie nicht geimpft sind, einen negativen PCR-Test vorlegen“. Derselbe Absatz auf der Website der britischen Regierung enthält Links zu Dokumenten des indischen Ministeriums für Gesundheit und Familienwohlfahrt und des Ministeriums für Zivilluftfahrt vom 21. November, in denen diese Änderungen detailliert beschrieben werden. Versuchen Sie jedoch, dass jemandem bei Air India zu erzählen. Der Mitarbeiter, mit dem ich am Montag gesprochen habe, konnte mir nicht sagen, auf welches Datum sich die Informationen beziehen, auf die verwiesen wurde. Er konnte mir auch nicht sagen, wer die PCR-Tests überprüft. Ich verwies auf die Hinweise auf der Website der britischen Regierung und auf die indischen Ministerien, aber man ließ mich nicht weiter zu Wort kommen. Das war das Ende des Gesprächs. Mehr …

Sind nicht angegebene Inhaltsstoffe von Covid-Injektionen, Verunreinigungen oder Geschäfts-geheimnisse? Mehr als 12,7 Milliarden Covid-19-Injektionen wurden verabreicht, seit das Medikament vor fast zwei Jahren auf den Markt kam. Einige haben nur eine oder zwei Dosen erhalten, während andere mehrere Dosen bekommen haben. Viele wissen jedoch nicht, was diese Injektionen tatsächlich enthalten. Offizielle Quellen liefern Listen der Inhaltsstoffe. So enthalten die Fläschchen von Moderna und BioNTech/Pfizer bekanntermaßen mRNA. Die Injektionen von Oxford/AstraZeneca und Johnson und Johnson (Janssen) enthalten dagegen keine mRNA, sondern ein Adenovirus, das das SARS-CoV-2-Spike-Protein exprimiert. Mehrere Punkte auf der Liste dieser öffentlich bekannt gegebenen Inhaltsstoffe, wie mRNA und SM-102, sind umstritten. Gesundheitsbehörden, Aufsichtsbehörden und Arzneimittelhersteller haben diese Inhaltsstoffe schnell als sicher und notwendig für die Wirksamkeit der Impfstoffe verteidigt. Vorhandensein von Metallen. Im August veröffentlichten wir einen Artikel über einen Bericht der deutschen Arbeitsgruppe für die Analyse von Covid-Impfstoffen („GWG“), der im Juli veröffentlicht wurde. Die GWG ist ein internationales Netzwerk von mehr als 60 Wissenschaftlern, Ärzten und anderen Experten. Ihr Ziel ist eine eingehende Laboranalyse von Covid-Injektionen. Am 5. September stellte die Mikrobiologin und GWG-Expertin Sabine Stebel die Ergebnisse der Gruppe vor der Generalversammlung des Weltgesundheitsrates vor. Die Forscher untersuchten die meisten der auf dem Markt befindlichen Covid-„Impfstoffe“: Johnson und Johnson, Moderna, AstraZeneca und Comirnaty von Pfizer. Mehr …

Die mRNA-Covid-Booster-Kampagnen haben sich verflüchtigt. Wird eine niedrigere Über-sterblichkeit folgen? Neue Daten deuten auf ein Ja hin. Ein anhaltender Trend wäre eine Hervorragende Nachricht – und für die Befürworter der Covid-Impfung noch schwieriger zu erklären. Es gibt neue Beweise für einen Zusammenhang zwischen der Gesamtmortalität und den mRNA-Covid-Impfstoffen – aus einem unerwartet hoffnungsvollen Grund. Nach einer kurzen Welle von Auffrischungsimpfungen in diesem Herbst lehnen die Menschen in Ländern mit hoher mRNA-Impfquote weitere Impfungen rundweg ab. Das 100-Milliarden-Dollar-Experiment mit den neuartigen Covid-Impfstoffen ist endgültig zum Stillstand gekommen. Die Todesraten, die in den mRNA-Ländern das ganze Jahr über 15 bis 20 Prozent über dem Normalwert lagen, könnten nun ebenfalls etwas zurückgehen. Die Zahlen sind bruchstückhaft, aber vielversprechend. Vor wenigen Stunden meldete das australische Bundesland Victoria, das die tatsächlichen Todesfälle am ehesten in Echtzeit zählt, 3.736 Todesfälle im November. Diese Zahl lag nur etwa 5 Prozent über dem Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2021 – und damit deutlich unter den monatlichen Zuwächsen zu Beginn des Jahres. Mehr …

Verunreinigte C19-Injektionsbluttransfusionen – Unberücksichtigte Gesundheitsrisiken. Ich möchte einige wichtige Punkte ansprechen, die viele nicht bedenken. Erstens führt niemand eine Lebendblutmikroskopie bei gespendetem Blut durch. Die etablierten allopathischen Hämatologen und Pathologen tun diese Technik als „Schwindel“ ab. Es gibt „Experten“, die sich dazu äußern, ob eine Bluttransfusion sicher ist oder nicht, die das Blut seit der Einführung der C19-Injektion noch nie untersucht haben. Wie können sie Experten sein? Ihre Empfehlungen beruhen auf Literatur und Annahmen darüber, was ihrer Meinung nach in den C19-Fläschchen enthalten ist. Aber sie haben den Inhalt der Fläschchen nie selbst analysiert, um ihre Annahmen zu überprüfen. Doch kann man die Inhalte der Fläschchen durchaus überprüfen. Das tun wir hier.  Mehr …

RKI-Chef Wieler wirbt weiter für Isolation und Masken. Der Präsident des Robert-Koch-Instituts (RKI), Lothar Wieler, wirbt angesichts der unterschiedlichen Regelungen in den Bundesländern weiter für eine Isolation von Corona-Infizierten und für das Tragen von Masken. Inwieweit dies umgesetzt werde, sei „letztlich eine politische Entscheidung“, sagte Wieler der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. Dank der Masken bleibe die Zahl der Atemwegserkrankungen insgesamt im Rahmen. „Momentan fällt auf, dass sich immer mehr Menschen mit der Grippe anstecken. Deshalb denke ich, dass es im Winter keine reine Corona-Welle geben wird, sondern dass eine Reihe von Atemwegsinfektionen parallel um sich greifen.“ Dank Impfstoffen und Medikamenten sei die Ausgangslage im Kampf gegen Corona aber besser als zuvor.  Mehr

05.12.2022: Respiratorischen Synzytial-Virus (RSV): Es fehlen Intensivbetten für kranke Kinder. Krankheitswelle: Corona-Maßnahmen haben Immunsystem der Menschen zerstört. Aus den Schulen und Kindergärten kommen Alarmmeldungen: Immer mehr Kleinkinder, Kinder und Jugendliche sind krank. Aber auch bei den Erwachsenen melden viele Firmen und Behörden Höchststände bei den Krankmeldungen. Es war klar wie Kloßbrühe und für jeden verständlich: Wenn das Immunsystem nicht trainiert wird, werden die Menschen anfällig für Krankheiten. Gerade die Lockdowns und Corona-Maßnahmen wie Maskenpflicht, Abstandsregeln, Schulschließungen und viele andere Regeln haben die Menschen voneinander isoliert. Ihr Immunsystem konnte die Immunabwehr nicht trainieren. Dabei ist es wichtig, dass die Immunkräfte sich stets an die permanent sich verändernde virale und bakterielle Umwelt anpassen. Viele Mediziner und Wissenschaftler hatten davor gewarnt. Doch es wurde darauf zuerst von der Merkel-Regierung und dann von Ampel-Regierung keine Rücksicht genommen. Mehr …

Kubicki: „Auch SPD genervt von Lauterbach“. BERLIN. Der stellvertretende FDP-Vorsitzende Wolfgang Kubicki hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) scharf kritisiert und ihm Führungsschwäche vorgeworfen. „Die SPD ist doch selbst komplett genervt von Lauterbach“, sagte Kubicki den Stuttgarter Nachrichten. „Die Leute fragen, welchen Twitterkanal sie denn nutzen müßten, um zu wissen, was der Minister will.“ Der Gesundheitsminister könne „das Haus nicht führen“, urteilte er. Kubicki prophezeite zudem einen baldigen Abgang Lauterbachs. „Ich gehe, ehrlich gesagt, nicht davon aus, daß Karl Lauterbach als Gesundheitsminister die ganze Legislaturperiode im Amt bleibt“, sagte der amtierende Bundestagsvizepräsident.
Lauterbach trifft heute die Kollegen aus den Ländern. Kritik kam auch vom bayerischen Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU). Bezüglich der Debatte über die Maskenpflicht im Fernverkehr forderte Holetschek gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland, Lauterbach müsse von der „Basta-Mentalität“ abrücken, wenn er eine einheitliche Regelung anstrebe. „Ich sehe in der Eigenverantwortung das Leitmotiv dieser späten Corona-Phase. Deswegen rechne ich damit, daß wir im ÖPNV auf die Maskenpflicht verzichten werden, sobald dies sinnvoll ist“, betonte Holetschek. Mehr …

Unterhaltsamer Video-Clip zur «Impfstoffwirksamkeit». Auf Twitter kursiert derzeit ein kurzes Video, das die Lügen über die Wirksamkeit der Gen-Präparate anschaulich in Szene setzt. Dass Pharma-Konzerne und Regierungen die Menschen über die Wirksamkeit der experimentellen «Covid-Impfstoffe» konsequent hinters Licht geführt haben, zeigt ein kurzer Video-Clip, der derzeit auf Twitter kursiert. Mit hübscher musikalischer Untermalung werden Schlagzeilen von Mainstream-Medien und Informationen aus irgendwelchen Studien präsentiert, die im Laufe der «Impfkampagnen» publiziert worden sind. Zu Beginn wird die 100-prozentige Wirksamkeit der experimentellen Genpräparate angepriesen, im Laufe der Monate sinkt diese bis auf 20 Prozent. Zudem werden Meldungen über die Aussetzung der «Impfstoffe» in unterschiedlichen Ländern eingeblendet, nachdem Nebenwirkungen bekannt wurden. Als I-Tüpfelchen kommt Dr. Anthony Fauci zu Wort, der sagt: «Wir wissen, dass sie [die Impfstoffe] hochwirksam sind.» Mehr

McCullough: Pandemie wird erst enden, wenn die Massenimpfungen aufhören. In der Zeitschrift ACS Infectious Diseases veröffentlichte Forschungsergebnisse zeigen, dass die Massenimpfung gegen COVID-19 nach hinten losgeht, da SARS-CoV-2 in den Geimpften leicht mutiert und gedeiht. Ein Grundsatz im Bereich der Infektionskrankheiten ist das „antimikrobielle Stewardship“, d. h. die Auswahl des richtigen Antibiotikums für den richtigen Patienten und die Vermeidung von Überverordnungen oder die pauschale Verabreichung an Patienten, die keine Behandlung benötigen. Ein weiterer Grundsatz ist die „Verengung des Spektrums“ eines Medikaments, sobald der Organismus durch Kultur oder andere Methoden identifiziert ist. Diese grundlegenden Ansätze für den Einsatz von Antibiotika tragen dazu bei, das Problem der bakteriellen Resistenz und der Entwicklung von „Superbugs“ zu begrenzen. Jedes Jahr erstellen die Krankenhäuser ein Antibiogramm oder einen Bericht über die am häufigsten auftretenden Infektionen und darüber, welche Antibiotika entweder wirksam (der Organismus ist empfindlich) oder unwirksam (der Organismus ist resistent) sind.
Bei der SARS-CoV-2-Pandemie wurden diese Grundsätze auf die Verwendung monoklonaler Antikörper angewandt, und dieser Prozess erklärt, warum verschiedene EUA-Produkte (z. B. Bamlanivimab) vom Markt genommen wurden, als man erkannte, dass sie bei der Neutralisierung von SARS-CoV-2 nicht mehr wirksam waren. Dieser gesamte Denkprozess wurde bei den COVID-19-Impfstoffen über den Haufen geworfen. 18 Monate lang war das Spike-Protein des Stammes des Wuhan Institute of Virology das wichtigste Antigen für die Impfstoffe von Pfizer, Moderna, Janssen, AstraZeneca und Novavax. Innerhalb weniger Monate mehrten sich die Hinweise darauf, dass SARS-CoV-2 leicht mutierte, um der Reichweite der von den Impfstoffen erzeugten Antikörper zu entgehen, die für schwere invasive Erkrankungen (IgG und IgM) gelten würden. Da für die COVID-19-Impfstoffe nie nachgewiesen wurde, dass sie SARS-CoV-2 im Nasen-Rachen-Raum neutralisieren, wäre der einzige theoretische Nutzen bei einer systemischen Erkrankung gegeben. Inzwischen hat sich herausgestellt, dass die Natur die Oberhand über die Impfstoffhersteller hat, da SARS-CoV-2 eine weitaus größere Anpassungsfähigkeit aufweist. Mehr …

04.12.2022: EU auf Vertuschungskurs? Die spanische Menschenrechtsgruppe «Asociación Liberum» hat bei der Europäischen Kommission Dokumente über die Covid-«Impfstoffe» angefordert. Überraschend: Es würde vier Jahre dauern, bis die Unterlagen übermittelt sind. Die spanische Menchenrechtsgruppe Asociación Liberum, die auch auf nationaler Ebene gegen illegale und verfassungswidrige Corona-Massnahmen und Impfpässe kämpft, hat sich gemeinsam mit ihrem Rechtsanwaltsteam im September, Oktober und November dieses Jahres im Europäischen Parlament mit Abgeordneten getroffen, die an «Freiheit» und «Wahrheit» interessiert sind. Mit diesen führten sie Gespräche über die «Covid-19-Impfstoff»-Verträge und die «Impfstoff»-Bewertungen.
Durch diese «intensiven Treffen» mit den Abgeordneten hätten sie «einen bedeutenden Fortschritt» erzielt, lässt Asociación Liberum in einer Pressemitteilung wissen. Denn sie erfuhren viel darüber, welche Rolle die EMA (Europäische Arzneimittelagentur), die Europäische Kommission, die Mitgliedstaaten sowie die spanische Arzneimittelagentur AEMPS bei den Zulassungen, Empfehlungen und Bewertungen der «bedingt zugelassenen ‹Phase III-Versuche› spielen, die man fälschlicherweise als Covid-19-Impfstoffe bezeichnet». Nach aktuellen Erkenntnissen der Liberum-Mitglieder ist die EMA eine Agentur, die für die Analyse und Bewertung der von den Pharmafirmen vorgelegten Berichte verantwortlich ist, aber «nicht den Status eines Organs oder einer Einrichtung der EU hat». Auch kann sie «keine Verwaltungsbeschlüsse» innerhalb der Union fassen. Deshalb müssen alle Dokumente der Europäischen Kommission vorgelegt werden, «und diese hat letztendlich die Empfehlungen für die Genehmigung der Covid-19-Impfstoff-Versuche am Menschen ausgesprochen». Mehr …

Spanien: Ist die Kälte schuld an der tragischen Übersterblichkeit? Das Medienunternehmen «Telecinco» beschäftigt sich mit den gesundheitlichen Auswirkungen von Kälte und behauptet, sie erhöhe das Herzinfarkt-Risiko in Spanien um bis zu 20%. Der spanische Mainstream hat die experimentellen Gen-Injektionen – ohne irgendetwas kritisch zu hinterfragen – zwei Jahre lang als «sichere und effektive Immunisierung» angepriesen. Nachdem das Märchen von der «Immunisierung» selbst vom Pharmakonzern Pfizer ad acta geführt wurde (hier und hier) und die MoMo-Zahlen (Mortality Monitoring) nun im zweiten Jahr in Folge eine tragische Übersterblichkeit im Land bestätigen, präsentieren die Leitmedien einen verzweifelten Erklärungsversuch nach dem anderen. Das Thema «Impfung» wird dabei konsequent umschifft. Schon Anfang November liess der Mainstream «Experten» zu Wort kommen, die mitteilten, sie wüssten nicht, welche Ursachen die hohe Übersterblichkeit habe, dass sie aber vor allem eine Zunahme von Schlaganfällen, Herzinfarkten oder pulmonalen Thromboembolien beobachten würden. Kürzlich beglückte das Medienunternehmen Telecinco seine Zuschauer und Leser mit einer neuen Erklärungsvariante, die zweifelsohne die Aufnahme ins Absurditäten-Kabinett verdient. Telecinco titelt: «Gesundheitliche Auswirkungen von Kälte: bis zu 20% höheres Risiko für einen Herzinfarkt.» Mehr …  (Anmerkung der Redaktion: mit welcher Heimtücke wir es hier zu tun haben, in Spanien ist es die Kälte und in Deutschland die Hitze welche die Menschen dahinraffen – deswegen kann es mit Genspritzen überhaupt nichts zu tun haben …. es ist der Klimawandel, der es heiß und kalt macht und damit Menschen tötet… Blah, blah blah ...)

Corona: Der Staat sollte sich bei den Ungeimpften entschuldigen! Es wird Zeit, einen Dialog zu führen über das Unrecht, das Kritikern der Corona-Maßnahmen angetan wurde. Der nächste Teil unserer Corona-Debattenserie. Michael Andrick spricht vielen Menschen aus der Seele. Er hält nach dem Umgang der staatlichen Institutionen mit der Corona-Krise „alles für möglich“ und konstatiert in seinem wortgewaltigen, beklemmenden Beitrag: „Die Verfassung wurde vom gesamten Staatspersonal verraten.“ Mehr …

Corona-Kritik mit Vorsicht zu genießen? Die neue Dokumentation "Plötzlich verstorben". Der Soziologe Dr. Joshua Guetzkow erklärt, warum die neue Filmdokumentation von Stew Peters "Died Suddenly", auf Deutsch "Plötzlich verstorben", der corona-kritischen Bewegung und den Impfkritikern mehr schadet als nutzt. Anhand von vier Beispielen belegt er Falschaussagen im Film. Seit seiner Veröffentlichung am 22. November findet der neue Dokumentarfilm "Died Suddenly", auf Deutsch "Plötzlich verstorben", von Stew Peters unter Corona-Kritikern international viel Beachtung und wird massenhaft im Internet geteilt. In der Dokumentation geht es vor allem um die schädlichen Auswirkungen der gentechnischen mRNA-Impfungen und um die Symptome der Menschen, die mutmaßlich an den Folgen der mRNA-Injektionen verstorben sind. Peters ließ in seinem Film unter anderem amerikanische Einbalsamierer zu Wort kommen. Sie berichteten über körperliche Phänomene in den Adern der Verstorbenen, die sie in ihrem Berufsleben zuvor noch nie gesichtet hätten. Ein Einbalsamierer wurde dabei gefilmt, wie er lange, feste Strukturen aus den Adern eines Toten zog, um die Blutflüssigkeit durch Infusionsmittel zu ersetzen.
Allerdings melden sich auch kritische Stimmen, die den auf den ersten Blick für viele Zuschauer beeindruckenden Film genauer unter die Lupe nahmen. So erklärte der Soziologe Dr. Joshua Guetzkow von der Hebräischen Universität Jerusalem in seinem Beitrag "'Died Suddenly' ist typischer Schwachsinn von Stew Peters", dass dieser Film trotz seiner zum Teil großartigen Informationen dem Anliegen der corona-kritischen Bewegung letztendlich nur schaden würde. Die Dokumentation würde Interviews von hohem Aufklärungswert mit vielerlei Falschbehauptungen kombinieren. Guetzkow bezeichnete sie in seinem Artikel vom 23. November auf Dailysceptic.org schlichtweg als "Müll": "Aber leider wurden diese und andere gute Informationen (z. B. von Dr. Ryan Cole, Steve Kirsch und Dr. James Thorp) mit einer Menge Müll überdeckt."
In seiner Kritik nennt er vier Beispiele für die von ihm als Müll klassifizierten Falschdarstellungen. Erstens habe man sich in der Dokumentation bei der Anzahl der von Myokarditis (Herzerkrankung) betroffenen US-Soldaten auf die medizinische Datenbank des US-Militärs DMED bezogen. Laut Mathew Crawford hätten die Informanten hinsichtlich des Datenvergleichs des Jahres 2021 mit den Vorjahren einen wesentlichen Fehler gemacht: Sie hätten im Wesentlichen jeden Arztbesuch mit der Diagnose Myokarditis gezählt und nicht die tatsächlich von Myokarditis betroffenen Fälle. Grundsätzlich habe es zwar einen Anstieg dieser Diagnose beim US-Militär gegeben, aber keinesfalls in der von den Whistleblowern angegebenen Höhe.
Zweitens habe es laut Guetzkow auch einen bedeutenden statistischen Fehler bei der in der Dokumentation berichteten Geburtenrate in Australien gegeben. Tatsächlich seien die Geburtenraten in den meisten Teilen der Welt Ende 2021 und im Jahr 2022 klar zurückgegangen. Nun zeige die Grafik im Film für Australien einen ganz besonders massiven Rückgang der Geburtenrate. Dieser sei aber, so der Soziologe, wieder nur auf ein Berichtsproblem zurückzuführen und nicht auf die hohe Impfrate. Bei der Vorabveröffentlichung der offiziellen Statistik sei die Zahl der Geburten für den Zeitraum ab Dezember 2021 stark unterschätzt worden. Der im Film präsentierte enorme Rückgang sei also falsch. Mehr …

03.12.2022: Zensur zu Corona-Zeiten hat Menschenleben gekostet. Die EU-Kommission hält nichts von Elon Musks Bestrebungen, auf Twitter wieder Rede- und Meinungsfreiheit herrschen zu lassen: Sie droht mit einer Sperre des sozialen Netzwerks in der EU. Doch haben die vergangenen Jahre nicht eindrücklich gezeigt, welche verheerenden Konsequenzen die Zensur unliebsamer Informationen hat? Die strikte Unterdrückung von kritischen Fakten zu den Covid-Vakzinen hat Menschenleben gekostet, mahnt Blogger und Freiheitskämpfer Tom Stahl und erinnert eindringlich an Artikel 5 des Grundgesetzes. Grundgesetz Artikel 5.1: „Zensur findet nicht statt“… Mehr … (Anmerkung der Redaktion: dies galt doch nur in der alten Normalität, die neue sieht anderes vor, frage das EU-Wahrheitsministerium, das Lügen zur neuen Wahrheit macht und damit gilt: die Impfungen sind völlig harmlos und ungefährlich und sollte daran jemand sterben, dann nur deshalb weil die Leugner die Ungefährlichkeit bestreiten – Satire aus...Weitersterben an … )

Krise auf den Intensivstationen – dank Lauterbach. Auf einem Treffen von 5.800 Notfall- und Intensivmedizinern der Deutschen Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) in Hamburg wurde die katastrophale Politik von Karl Lauterbach gleich mehrfach entlarvt. Zum einen wurde festgestellt, dass derzeit weniger als 1000 Corona-Patienten auf den Intensivstationen lägen. Vor einem Jahr waren es zu diesem Zeitpunkt noch mehr als 5.500. Die überwältigende Mehrheit der meist älteren Corona-Intensivpatienten komme zudem nicht wegen Corona, sondern mit dem Virus auf die Stationen, wo sie wegen anderer Krankheiten, wie etwa Krebs behandelt. „Schwerkranke Covid-Patienten sind eher eine Seltenheit“, berichtete der Stefan Kluge, der Direktor der Klinik für Intensivmedizin am Hamburger Universitätsklinikum Eppendorf (UKE). Kluge führt zwar ausgerechnet die Impfungen als „Game-Changer“ an, daneben aber auch die wesentlich milderen Krankheitsverläufe der Omikron-Variante. Zudem sei derzeit keine „keine Virusform in Sicht, die schwerer krank macht“. Für die von Karl Lauterbach für den Winter (wie zuvor für jede andere Jahreszeit) herbeigefaselte Corona-Welle gibt es wieder einmal nicht die geringsten Anzeichen. Mehr …

Es kann keiner sagen, er hätte es nicht gewusst: 7 große CORONA-MÄRCHEN, die Wochenblick entlarvte. Als im Frühjahr 2020 ganz Europa – offiziell wegen eines Virus – in den Stillstand gezwungen wurde, war bald klar, dass die Erzählung der Polit-Darsteller und Systempresse keiner Überprüfung standhält. „Wochenblick“ entlarvte als erstes reichweitenstarkes Medium die Widersprüche sowie die Kontrollpläne der Mächtigen. Jene mutige Wahrheit, für die wir einst beschimpft wurden, muss heute vielfach sogar die System-Presse einräumen. Das Narrativ hieß: „Lockdowns retten Leben“.
Lange hielt sich die Mär vom „wirksamen“ Lockdown, wir hingegen berichteten über Länder, die erfolgreich auf solche Zwangsmaßnahmen verzichteten und zeigten so auf, dass diese keine „Leben retten“. Wir kritisierten früh enorme Folgeschäden für Wirtschaft, Gesellschaft und Volksgesundheit. Das hielt Schwarz-Grün nicht von der viermaligen Abriegelung nach China-Vorbild oder vom „Lockdown für Ungeimpfte“ ab.  Mehr …

02.12.2022: Zynisch: Ethikratsvorsitzende Buyx dankt Kindern und Jugendlichen für erduldeten Coronaterror. Wie verkommen ein System sein kann, zeigt sich aktuell am Deutsche Ethikrat. Unter der Leitung der Vorsitzenden terrorisierte der hochtrabende Verein mit seinen Corona-Empfehlungen Kinder und Jugendliche. Anstatt sich endlich für den mitgetragenen Terror zu entschuldigen und Konsequenzen zu ziehen, „dankt“ die Hauptverantwortliche Buyx Kindern und Jugendlichen. Ende November hatte die Vorsitzende Alena Buyx des unter dem hochtrabenden Namen „Deutscher Ethikrat“ agierenden Clubs, der zu neun Zehnteln mit Mitgliedern besetzt ist, die von der Regierung ausgewählt sind und davon wiederum 50 Prozent der Ratsmitglieder direkt von der Regierung bestimmt sind, eine eine Ad-hoc-Empfehlung über die Unterstützung von Kindern und Jugendlichen präsentiert, die zeigt, wie verkommen solche Institution sind. Mehr … 

Totalitäre Corona-Repressionen schaden nur, helfen nicht. China beweist: Null-Corona-Strategie ist gescheitert. Die »Zero Covid Strategy« der kommunistischen Regierung in China ist vollkommen gescheitert. Die ganze Welt erkennt dies nun. Doch bei uns schweigen nun die Vorkämpfer dieser Idee. Mehr …

Vertuschungsversuche seitens der Krankenhausleitung. Tod durch Hirnschädigung nach Corona-Impfung. Im vergangenen Oktober wies ein Dresdner Pathologe nach der Obduktion eines Verstorbenen auf eindeutige Auffälligkeiten hin: der Mann starb an einer Hirnschädigung, die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit durch eine Spike-Impfung hervorgerufen wurde. Der Fall soll unter den Tisch gekehrt werden. Immer wieder versterben Menschen nach einer sogenannten Corona-Impfung »plötzlich und unerwartet.« Es trifft Menschen jeder Altersgruppe, egal welchen Geschlechts und unabhängig von Bildungsstand, sozialem Status oder Beruf. Selbst Hochleistungssportler, denen im Allgemeinen ein guter bis sehr guter Gesundheitszustand attestiert wird, rafft es von heute auf morgen dahin. Mit der kurz zuvor verabreichten Impfung habe das aber alles gar nichts zu tun, versuchen die Corona-Panikmacher und Impfpropagandisten dem Bürger weiszumachen. Die aufgeklärten unter diesen Bürgern wissen aber längst, dass das alles Lug und Trug ist. Trotzdem versuchen die von der pharmazeutischen Industrie gut geschmierten Politiker, Virologen und sonstige selbsternannte Experten alles, um solche Vorfälle zu negieren, unter den Tisch zu kehren, zu vertuschen. Video und mehr …  Siehe hierzu: Corona-Impfschäden & Corona-Fakten

Blut von Impffreien bald Gold wert? Weltweite Nachfrage steigt. Bereits in 18 Ländern gibt es Banken für derartiges Blut. Mainstream-Medien belächeln die Bewegung: «Verschwörungstheorien und pseudowissenschaftliche Überzeugungen». Viele Menschen, die sich der Spritze mit einem Gen-Präparat gegen «Covid» widersetzt haben, fragen sich heute, ob es sicher ist, im Notfall eine Bluttransfusion von «geimpften» Spendern zu erhalten. Etliche finden: nein – was weltweit zu einer erhöhten Nachfrage nach Blut von Impffreien führt. Die Befürchtung dabei ist, dass durch Bluttransfusionen auch das Spike-Protein übertragen wird, wie auch die Lipid-Nanopartikel und andere Inhaltsstoffe der Injektionen – mit den entsprechenden Konsequenzen. Kürzlich berichteten wir über die Blutbank für Ungeimpfte «SafeBlood Donation», welche der Schweizer Naturheilkundler George Della Pietra geschaffen hat. Wie Natural News nun mitteilt, wurden bisher bereits in 18 Ländern derartige Blutbanken eingerichtet. Mainstream-Medien machen sich über diese Bewegung lustig und bezeichnen diese Menschen, wie zum Beispiel Vice, als «Anti-Vaxxer ... angetrieben von Verschwörungstheorien und pseudowissenschaftlichen Überzeugungen über die Gefahren von mRNA-Covid-Impfstoffen». Natural News kommentiert: «Obwohl dieselben Quellen von Anfang an gelogen haben, indem sie behaupteten, dass der Inhalt der Impfung an der Injektionsstelle verbleibt und dass die Impfungen die Übertragung stoppen würden – beides Behauptungen, die sich als Lügen herausgestellt haben –, wird jetzt von uns erwartet, dass wir einfach glauben, dass vollständig geimpftes Blut genauso sicher ist wie ‹sauberes› Blut.» Mehr …

Video offenbart: «No-Covid»-Strategie à la China wurde auch in Deutschland massiv gepusht. Sie wurde sogar als «einzige Möglichkeit, uns vor weiteren Wellen zu schützen», präsentiert. Das zeigt ein Film-«Potpourri» mit Szenen aus der «‹No-Covid›-Hölle China» neben Aussagen von Merkel, Drosten. Spahn & Co. Video und mehr …

Argentinien: Bundesrichter ordnet Aussetzung der «Impfung» von Kindern an. Die Maßnahme betrifft alle unter 16-Jährigen. Bei Analysen seien nicht «deklarierte Substanzen» entdeckt worden, die Präparate würden eine «routinemäßige Qualitätskontrolle» nicht überstehen. Mehr …

Covid-Impfungen: Das Problem des "Nicht-Wissen-Wollens". Tabuthema Nebenwirkungen? MDR-Reportage über Todesfall nach Impfung reißt alte Fragewunden auf. Wie kann man eine potenzielle Gefahr beurteilen, wenn man sie nicht untersucht? Der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) hat am Dienstag eine zehnminütige Reportage zum Thema "Hirnschädigung nach Impfung – Wie Hinterbliebene um Aufklärung kämpfen" gesendet. Die Reportage befasst sich mit einem Todesfall, der unmittelbar nach einer Covid-Impfung aufgetreten ist. Während Vorerkrankungen als Todesursache angegeben werden, sieht der obduzierende Pathologe eine eindeutige Beteiligung der Impfung. Der Reportage zufolge war der im Alter von 76 Jahren verstorbene Mann zehn Tage nach seiner dritten Corona-Impfung (erste AstraZeneca, zweite und dritte Biontech/Pfizer) zusammengebrochen und von einem Rettungswagen in die Berliner Charité gebracht worden, wo er wenige Tage später starb. Der 76-Jährige litt an Parkinson und hatte zudem eine Lungenentzündung mit einer Sepsis entwickelt. Mehr …

Jungen Menschen reicht's: Initiative „Studenten Stehen Auf“. Hoffentlich nicht nur in Österreich. Extreme Diskriminierung an Unis: „Ungeimpfte Studenten wegpfizern!“ Das Corona-Regime beschränkte den Zugang zur Bildung und trieb viel junge Menschen in die Nadel. Bildung gab es überhaupt nur mehr, wenn der Gesundheitsstatus ins System passte. All die Einschränkungen und diesen enormen Druck kennen Nico Vitolo und Angelus Maximilian Faas nur zu gut. Sie gehören der Initiative „Studenten Stehen Auf“ an. Das ist ein Netzwerk für junge Menschen, die kritisch hinterfragen. Wochenblick sprach mit den beiden Wienern.
Seit mehr als zweieinhalb Jahren sind junge Menschen einem enormen Druck ausgesetzt. Den Coronazwang haben die meisten sehr leise über sich ergehen lassen. Wohl aus Angst vor Ausgrenzung, wie Nico Vitolo sagt. Auch befürchtete finanzielle Einbußen könnten ein Grund dafür sein, meint er. Für den 28-Jährigen sei es dennoch keine Option, den Mund zu halten und sich dem Zwang unterzuordnen. Sein Studium musste der Wiener auf Eis legen, weil er wegen fehlender Mund-Nasenbedeckung des Hörsaals verwiesen wurde.  Mehr …

Hat Drosten bei Eidesstattlicher Erklärung eine Falschaussage gemacht? Neue E-Mails aus den USA scheinen zu belegen, dass der deutsche Corona-Papst Dr. Christian Drosten schon Februar 2020 aktiv auf eine Unterdrückung der Untersuchung eines möglichen Laborursprungs der Corona-Pandemie gedrängt hat. Drosten hat an der wichtigsten Studie der »Fledermausfrau« Dr. Shi Zhengli des Wuhan-Instituts für Virologie als Redakteur gearbeitet und selber riskante »Gain-of-function« Forschung betrieben. Die E-Mails wurden durch eine Informationsfreiheitsanfrage des freien Journalisten Jimmy Tobias veröffentlicht, der für eher linke Medien wie The Guardian und The Nation schreibt, und beziehen sich auf den Zeitraum vor und nach einer Telefonkonferenz am 1.2.2020 zum möglichen Laborursprung von SARS-CoV-2, an der u.a. Dr. Francis Collins und Dr. Anthony Fauci der US-Gesundheitsbehörde, Dr. Jeremy Farrar der Stiftung Wellcome Trust und Dr. Christian Drosten der Berliner Charité teilnahmen. Mehr …

Dauermodus Impfkampagne in unserem Nachbarland. Ein Blick zu unseren Nachbarn. Die österreichische Regierung schaltet auch in der kalten Jahreszeit 2022/23 keinen Gang herunter, ihre neue Corona-Impfkampagne wird von lockeren Zitaten begleitet. In Medien ist dazu zu lesen: „Wir möchten das Thema mit einem Lächeln verbinden, das in den vergangenen Jahren durch schwierige Diskussionen negativ besetzt war”, erläuterte Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) in einer Aussendung. Die bis Weihnachten laufende Kampagne wird über Fernsehen, Radio, Print, Online und über Social-Media-Kanäle ausgespielt.“ In Wien und anderen Städten Österreichs ist einerseits festliche Adventsstimmung vor allem auf den liebevoll und schön gestalteten Märkten zu erleben, andererseits herrscht immer noch ein Regime der Maskenpflicht in Verkehrsmitteln, in medizinischen Einrichtungen und in Pflegeheimen. Paradox wirkt die beklemmende Atmosphäre in den genannten Bereichen gegenüber dem Lächeln und der Aufbruchstimmung im täglichen Leben. Podcast und mehr …

Was ist wahr am Corona-Narrativ? | Von Mike Yeadon  Podcast

01.12.2022:  "Schütze Dich" – Eine Bürgerinitiative tritt der BMG-Impfkampagne argumentativ und kreativ entgegen. Der Kampagnentitel der Initiative "IDA" ist an die offizielle Namensgebung "Ich schütze mich" der aktuellen Impfkampagne des Bundesministeriums für Gesundheit angelehnt. Sie kostete wesentlich weniger und persifliert gekonnt die nur bedingt sinnbringenden Inhalte der Regierungsvideos. Eine Petition bittet zudem Minister Lauterbach zur Kasse. Die Initiative für Demokratie und Aufklärung (IDA) kritisiert laut Eigenauskunft "die gegenwärtige Corona-Maßnahmenpolitik der Regierung und engagiert sich für Meinungsfreiheit und offenen Dialog als Basis für einen echten demokratischen Prozess". Die Initiatoren legen besonderen Wert darauf, dass sie sich inhaltlich in ihren Aktivitäten eindeutig "gegen Diffamierung und Ausgrenzung" wenden und sich "für Respekt und Selbstbestimmung" nachdrücklich einsetzen. Am 14. Oktober präsentierte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach auf einer Pressekonferenz in Berlin die aktuelle Kampagne des BMG zum Thema Corona-Schutz. Sie trägt den Titel "Ich schütze mich". Die dazugehörigen 84 Videos wie auch Plakatierungen im Stadtbild werden aufgrund der inhaltlich sehr dünnen Argumentationslinie pro Impfung kontrovers wahrgenommen und diskutiert. Zu Diskussionen führt auch die Tatsache einer erneut ungefragten und vermeintlich notwendigen Steuerzahler-Beteiligung in Millionenhöhe. Dazu schreibt die IDA im Rahmen einer bereits gestarteten Petition: "Sehr geehrter Herr Lauterbach, vielen Dank für Ihre humorvolle Videoaktion, in der uns Bäcker, Lehrer, Ärzte und viele andere Menschen erklären, sie müssten ihren Impfstatus aktuell halten, damit sie ihren Beruf weiter ausüben oder ein sinnvolles Leben führen können. Wir haben herzlich gelacht.     Leider müssen wir dem repräsentativen Charakter ihrer 84 Portraits eine deutliche Schieflage attestieren. Ihr Anspruch ist es, 84 Menschen zu porträtieren, die sich impfen lassen und dadurch zum Vorbild für 84 Millionen Bundesbürger werden. Das Problem bei diesem Ansatz liegt darin, dass lediglich 76,3 Prozent  der deutschen Bevölkerung grundimmunisiert sind, während 23,7 Prozent, also ca. 20 Millionen Menschen (inklusive Kinder), sich bisher gar nicht haben spritzen lassen." Mehr …

Beweisanträge für Virusnachweis: «Zauberformel» für die Einstellung von Bussgeldverfahren. Wie gut diese «Zauberformel» wirkt, zeigte sich vergangenen Freitag am Hamburger Amtsgericht. Wer von einem Bussgeldverfahren betroffen ist, etwa weil er die Masken- oder Abstandspflicht verletzt hat, und um die Zahlung der Strafe herumkommen möchte, dem sei Folgendes empfohlen: Er oder sie sollte vor Gericht fundiert die SARS-CoV-2-Nachweisfrage stellen und entsprechende Beweisanträge einreichen. Wie man da am besten vorgeht, erzählt der Hamburger Ingenieur Marvin Haberland in einem Kurzvideo über eine Verhandlung vor dem Hamburger Amtsgericht, der er als Zuschauer beiwohnte und die am vergangenen Freitag stattfand. Dabei kam der zuständige Richter nach der Präsentation der Beweisanträge so sehr ins «Schwitzen», dass er das Bussgeldverfahren ohne Zögern einstellte. Video und mehr …

Urteil in Griechenland: Verlängerung der Impfpflicht ist verfassungswidrig. Die Föderation der Beschäftigten im öffentlichen Krankenhauswesen hatte gegen die Verlängerung Einspruch eingelegt. In seinem Urteil vom 24. November 2022 erklärt der griechische Staatsrat die Verlängerung der Impfpflicht für das Gesundheitspersonal für verfassungswidrig, berichtet Byoblu. Der Rat ist neben dem Obersten Verwaltungsgerichtshof die höchste juristische Institution in Griechenland und für die Handlungen des Staates zuständig. Das Urteil erging nach einem Einspruch des Exekutivausschusses von POEDIN, der Panhellenischen Föderation der Beschäftigten im öffentlichen Krankenhauswesen. Sie wandte sich im Oktober an den Gerichtshof und forderte die Wiedereinstellung der suspendierten Ärzte sowie 50 Prozent ihres Gehaltes während der Zeit der Suspendierung.
Konkret geht es in der Erklärung des Rates um die Verlängerung der Impfpflicht für Beschäftigte des Gesundheitswesens, die bis Ende des Jahres vorgesehen war. Nach dem Grundsatz der Verhältnismässigkeit, der die Angemessenheit der Mittel zum Zweck vorschreibt, hielten die griechischen Richter die Aussetzungsfrist für übertrieben und die Regelung für verfassungswidrig. Zum Zeitpunkt der Verlängerung war das Gesundheitspersonal in Griechenland bereits seit acht Monaten zu Hause. Im Urteil heisst es, dies sei: «…ein Zeitraum, der aufgrund der Art der Maßnahme und ihrer Folgen deutlich über das Mass des Angemessenen hinausgeht – ohne dass im übrigen der Wert, die Wirksamkeit und die Folgen der Impfstoffe gegen das Coronavirus sowie der Verlauf und die Entwicklung der Pandemie auf Grundlage der damals aktuellen wissenschaftlichen und epidemiologischen Daten neu bewertet worden wären.» Mehr …

2019 lachte Fauci noch über Masken – sie schützten nicht vor Infektionskrankheiten. In einem Interview mit Bloomberg TV bezeichnete er das Tragen von Masken gar als «paranoiden Aspekt» und empfahl stattdessen einen gesunden Lebensstil. Anthony Fauci, Virus-Zar und Ende dieses Jahres abtretender Direktor des National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID), ist inzwischen durchaus bekannt für widersprüchliche Aussagen. Sie scheinen sich nach dem gerade wehenden politischen Wind zu drehen. Das gilt auch für das Thema Masken. So ist nun in den sozialen Medien ein Interview von Bloomberg mit ihm aus 2019 aufgetaucht. Darin behauptet Fauci das genaue Gegenteil dessen, was er später fast während der gesamten «Pandemie»-Zeit über die Sinnhaftigkeit des Maskentragens verkündet hat. Auf die Frage, ob eine Maske zu den «besten Mitteln» gehöre, «um sich vor Infektionskrankheiten zu schützen», antwortete er mit einem Lachen: «Nein, nein, nein! Vermeiden Sie alle paranoiden Aspekte und tun Sie etwas Positives: gute Ernährung, nicht rauchen, wenig trinken, etwas Bewegung, guter Schlaf. Die normalen Low-Tech-Gesundheitsmassnahmen sind das Beste, was Sie tun können, um gesund zu bleiben.» Video und mehr …

Auch FFP2-Maske schützt nicht vor Ansteckung. Schützt eine FFP2-Maske besser vor einer Covid-Ansteckung als eine medizinische Stoffmaske? Eine neue Studie stellt kaum einen Unterschied fest. Österreich ist FFP2-Land. Anfang Jänner 2021 gingen Sebastian Kurz und Rudolf Anschober – das erste Seuchen-Team der österreichischen Politik – einen weltweit einmaligen Weg: Aus der Maskenpflicht wurde die FFP2-Maskenpflicht. Diese würde „noch besser schützen“, so das Argument der Politik. Kein anderes Land (außer einige Zeit später Teile Deutschlands) führte jemals eine FFP2-Maskenpflicht ein. Fast zwei Jahre später gilt diese Pflicht – mit der die freie Atmung massiv eingeschränkt wird – noch immer. Etwa in Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen und in den Wiener Öffis.
Über die schädlichen gesundheitlichen Auswirkungen von Masken hat TKP schon vielfach berichtet – etwa hier oder hier, ebenso hat TKP regelmäßig häufig über den fehlenden Nutzen bei Ansteckungen berichtet. Eine neue randomisierte Untersuchung aus Kanada zeigt nun: Zwischen FFP2-Maske und der medizinischen Stoffmaske ist kaum ein Unterschied zu erkennen. Die Studie wurde in 29 unterschiedlichen Gesundheitseinrichtungen in Kanada, Israel, Pakistan und Ägypten durchgeführt. Untersucht wurde im Zeitraum Mai 2020 bis April 2022. Gerade für das FFP2-Land Österreich ist die Studie durchaus von Bedeutung. In der Untersuchung wurden 1.009 Pflegekräfte beobachtet. Wer steckt sich unter den Gesundheitsarbeitern häufiger mit Covid an, jene mit N95-Maske (diese ist der FFP2-Maske funktional gleichzusetzen) oder jene mit medizinischer Maske. 500 Teilnehmer trugen die Stoffmaske, 509 die Hochschutzmaske. Die Forscher nahmen mehrere statistische Korrekturen vor, um zum Ergebnis zu kommen. Danach ist – das zeigt die Grafik – nur ein minimaler Unterschied zwischen den beiden Gruppen zu erkennen. Mehr …

Top-Virologen haben mit der Vertuschung des Covid-Laborlecks die Wissenschaft verraten. Obwohl sie den Rest von uns angewiesen haben, „der Wissenschaft zu folgen“, haben diese Wissenschaftler dies selbst nicht getan. Das ist ein Skandal. Im März 2020 fragten mich einige Kollegen im Parlament, die wussten, dass ich mich für Genetik und Medizin interessiere, ob ich glaube, dass Covid mit einer undichten Stelle im Labor begann. „Nein“, antwortete ich selbstbewusst. Dabei stützte ich mich auf Gespräche mit sachverständigen Virologen und auf eine Arbeit, die fünf von ihnen in Nature Medicine veröffentlicht hatten und die dies kategorisch ausschloss: „Unsere Analysen zeigen eindeutig, dass SARS-CoV-2 weder ein Laborkonstrukt noch ein absichtlich manipuliertes Virus ist.“
Heute fühle ich mich betrogen. Dank der E-Mails, die diese Woche im Rahmen der Informationsfreiheit veröffentlicht wurden, wissen wir nun, dass sie ein Laborfleck für möglich hielten und dass die Beweise, die sie dann anführten, um es zu widerlegen, fehlerhaft waren. Die E-Mails stammen von hochrangigen Wissenschaftlern, darunter Sir Jeremy Farrar vom Wellcome Trust, Sir Patrick Vallance, dem leitenden Wissenschaftler der Regierung, Dr. Anthony Fauci und Dr. Francis Collins in den Vereinigten Staaten, sowie einer Reihe von Virologen. Die Virologen hatten Alarm geschlagen, als sie das Genom des Virus zum ersten Mal sahen, weil es eine Furin-Spaltstelle enthielt – das erste und einzige Mal, dass ein solches hochinfektiöses Merkmal in einem SARS-ähnlichen Virus auftauchte. Das Einfügen von Furin-Spaltstellen in andere Viren im Labor war in den vergangenen Jahren zu einem beliebten Hobby der Virologie geworden, auch in Wuhan. Die serielle Passage (Infektionskette) von Viren in Labortieren hat manchmal spontan eine Furin-Spaltstelle erzeugt. Mehr …

Eltern riskieren den Verlust des Sorgerechts für ihr Kind, weil sie geimpftes Blut verweigern. In Neuseeland ist ein Wirbel um ein Baby entstanden, das sich einer lebensrettenden Herzoperation unterziehen muss. Die Eltern wollen nicht, dass bei der Operation geimpftes Blut verwendet wird. Das Baby hat einen angeborenen Herzfehler und muss sofort operiert werden. Die Eltern sind sehr besorgt über das Blut, das bei der Operation verwendet wird, und wollen kein Blut, das „durch die Coronaimpfung verunreinigt ist“, schreibt RTL News. Die neuseeländische Gesundheitsbehörde versucht nun, den Eltern durch eine Klage das Sorgerecht für ihr Kind zu entziehen. Die Freiheit, sauberes Blut zu wählen. Sam und Cole wollen sicherstellen, dass ihr Baby Will – der 4 Monate alt ist und am offenen Herzen operiert werden muss – sauberes Blut bekommt. Doch die staatliche Blutbank verweigert ihnen das Menschenrecht, frei zu wählen, was in ihr Baby kommt. Beten Sie für sie. Mehr …

Falschaussage unter Eid? Drosten wollte Laborursprung von Corona schon Februar 2020 »angreifen und verwerfen«. Neue E-Mails aus den USA scheinen zu belegen, dass der deutsche Corona-Papst Dr. Christian Drosten schon Februar 2020 aktiv auf eine Unterdrückung der Untersuchung eines möglichen Laborursprungs der Corona-Pandemie gedrängt hat. Drosten hat an der wichtigsten Studie der »Fledermausfrau« Dr. Shi Zhengli des Wuhan-Instituts für Virologie als Redakteur gearbeitet und selber riskante »Gain-of-function« Forschung betrieben. Die E-Mails wurden durch eine Informationsfreiheitsanfrage des freien Journalisten Jimmy Tobias veröffentlicht, der für eher linke Medien wie The Guardian und The Nation schreibt, und beziehen sich auf den Zeitraum vor und nach einer Telefonkonferenz am 1.2.2020 zum möglichen Laborursprung von SARS-CoV-2, an der u.a. Dr. Francis Collins und Dr. Anthony Fauci der US-Gesundheitsbehörde, Dr. Jeremy Farrar der Stiftung Wellcome Trust und Dr. Christian Drosten der Berliner Charité teilnahmen.
Dr. Jeremy Farrar der Stiftung Wellcome Trust hatte in dem Schriftverkehr am Samstag, den 8.2.2020 die Frage aufgeworfen, woher das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 stamme: »Die Frage nach dem Ursprung hat an Dynamik gewonnen, nicht nur in den sozialen Medien, sondern auch unter Wissenschaftlern, den Mainstreammedien und in der Politik. Unser Ziel ist es, eine neutrale, angesehene Gruppe Wissenschaftler zusammenzustellen, die sich die Daten ansehen und neutral und überlegt ihre Meinung dazu abgeben. Wir wollen die Wissenschaft in den Vordergrund stellen, nicht irgendwelche Verschwörungen oder andere Theorien, und mit einem angesehenen Statement allen Diskussionen vorbeugen, bevor diese außer Kontrolle geraten, mit potenziell enorm schädlichen Konsequenzen.«  Mehr …


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