Whistleblowing - Was uns Insiderquellen wissen lassen
04.12.2023: Statistiker für das neuseeländische Gesundheitsministerium wird zum Whistleblower und enthüllt die Todesfälle nach Pfizer-Injektion. Ein Mann, der in Neuseeland ein Bezahlsystem für Injektionsspritzen einrichtete, machte nach der Einführung der Corona-Impfstoffe eine äußerst beunruhigende Entdeckung. Der Mann, „Winston Smith“, sah bei der Verarbeitung der Daten, dass einige Menschen innerhalb einer Woche nach der Impfung starben.
Als das System in Betrieb genommen wurde, bemerkte Smith, dass Menschen fast unmittelbar nach der Injektion starben. Als Datenbankadministrator ist er der Einzige, der Zugang zu diesen Daten hat (oder hatte), da es in ganz Neuseeland nur einen Datenbankadministrator gibt (oder gab). Smith hat sich die Daten, die direkt von der Regierung stammen, genauer angesehen und zwischen den verschiedenen Chargen unterschieden. Er stellte eine Top 10 der tödlichsten Chargen zusammen. Insgesamt wurden 711 Personen mit der tödlichsten Charge geimpft. Davon starben 152 (21,38 Prozent).
Der Administrator der neuseeländischen Covid-19-Impfdatenbank wird zum Whistleblower und enthüllt, wie viele Menschen nach der Einnahme fehlerhafter Chargen des Pfizer-Impfstoffs gestorben sind. Dies muss untersucht werden. Wenn diese Daten über Massenimpfopfer real sind, muss eine Rechenschaftspflicht vorliegen. Mehr …
03.12.2023: Whistleblower: Der Fall Julius Bär. In dieser Folge von "Whistleblower" spricht John Kiriakou mit dem Schweizer Whistleblower Rudolf Elmer. Während seiner Arbeit auf den Kaimaninseln als Angestellter von Julius Bär deckte er Finanzverbrechen auf. Elmer ist der Meinung, dass er im öffentlichen Interesse gehandelt habe, als er die Wahrheit ans Licht brachte. Seither wird er wegen Verletzung des drakonischen Schweizer Bankgeheimnisses verfolgt. Video und mehr …
01.12.2023: Containerkrankenhaus wieder im Einsatz. Whistleblower berichtet über Chinas mysteriöse Lungenkrankheit – und ein Tabuwort. Peking hat ein zu Beginn der COVID-19-Pandemie errichtetes Containerkrankenhaus (Fangcang) wieder eröffnet. Grund seien die steigenden Fallzahlen von Lungenentzündungen. Nun meldet sich ein Whistleblower zu Wort.
Viele Menschen in China berichten in sozialen Medien, dass sie sich krank fühlen und ärztliche Hilfe suchen. Eine unbekannte Lungenkrankheit taucht im Reich der Mitte wieder auf. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat deshalb Daten von Chinas Regierung eingeholt. Laut einem Whistleblower mit dem Pseudonym Yang Qing sei die Kommunistische Partei Chinas (KPC) darauf bedacht, die COVID-19-Berichterstattung aus China nach außen zu kontrollieren.
KPC-Chef Xi Jinping soll Beamte angewiesen haben, die Berichterstattung über Chinas aktuellen Ausbruch von Atemwegserkrankungen herunterzuspielen und den Begriff „COVID-19“ zu vermeiden. Das enthüllte Yang Qing, ein Insider mit Kenntnissen über Beratungen in den höchsten Rängen der KPC exklusiv gegenüber der chinesischsprachigen Epoch Times. Zahlreichen chinesischen Berichten zufolge haben sich die Infektionen bei Kindern in China rasch ausbreitet und seien nun auch auf Erwachsene übergesprungen. Viele Krankenhäuser seien deshalb überlastet. Die Nachfrage nach medizinischer Versorgung sei so groß, dass Peking ein Containerkrankenhaus (Fangcang-Krankenhaus) wiedereröffnet habe, um die steigende Zahl der Fälle zu bewältigen. Mehr …
30.11.2023: US-Navy-Whistleblower packt aus: 973% Anstieg bei Herzinsuffizienz. Ein Sanitätsoffizier der US-Marine hat die Öffentlichkeit mit brisanten internen Daten über die Zunahme schwerer Gesundheitsprobleme bei geimpften Militärangehörigen informiert. Lieutenant Ted Macie verzichtete selbstlos auf seine Anonymität, um auf die erschreckend hohe Zahl von Soldaten aufmerksam zu machen, die an lebensbedrohlichen Herzproblemen leiden.
Macie ist derzeit Offizier im Sanitätskorps der Marine. Er hat sich nun mutig als Whistleblower erwiesen, indem er Daten des Verteidigungsministeriums veröffentlichte, die auf einen signifikanten Anstieg von Herzproblemen bei Militärpiloten nach der Injektion von COVID-19 mRNA hindeuten. Leutnant Macie, der auch als Gesundheitsmanager und medizinischer Rekrutierer bei der Marine tätig ist, hat diese Erkenntnisse kürzlich in einem Video vorgestellt. In dem Video geht er auf die Bedenken ein, die seine Frau Mara Macie, Kandidatin für den 5. Kongressbezirk Floridas im US-Repräsentantenhaus, geäußert hat.
Mara Macies Beitrag in den sozialen Medien verurteilte die Behandlung tausender Militärangehöriger während der Einführung des Impfstoffs, wies auf das mangelnde Vertrauen in die militärische Führung hin und forderte Verantwortlichkeit und Gerechtigkeit. Mara Macie reagierte scharf auf den Vorschlag von Senator Eric Schmitt (R-MO), zuvor entlassene Militärangehörige wieder einzustellen.
Wie Slay News berichtete, forderte Schmitt, die entlassenen Soldaten mit „vollem Gehalt, Rang und einer Entschuldigung“ wieder einzustellen. Sie betonte, dass es unter den Betroffenen der „illegalen Mandate“ einen großen Mangel an Vertrauen in die militärische Führung gebe. „Nein“, erklärte Mara Macie in einem langen Beitrag auf Twitter/X. „Tausende von Militärangehörigen wurden mit ‚mangelndem Respekt‘ behandelt und wegen ‚Tyrannei‘ entlassen, aber Rekrutierungsprobleme als Grund dafür anzuführen, dass dies eine Priorität sein sollte, untergräbt die Stimmung.
„Es gibt einen totalen Mangel an Vertrauen in die militärische ‚Führung‘, nicht nur bei denen, die unfreiwillig abgezogen wurden, sondern auch bei denen, die gegangen sind (einschließlich derer, die kurz vor der Pensionierung standen), bei denen, die von innen heraus gekämpft haben, aber für eine Beförderung markiert wurden, bei denen, die nicht schießen wollten, aber dazu gezwungen wurden, und bei uns Familienangehörigen, denen gesagt wurde, dass die geistige und körperliche Gesundheit unserer Gemeinschaft für diese angebliche Führung wichtig sei. „Verantwortung ist die einzige Antwort“, fuhr sie fort. Mehr …
21.11.2023: Insider: Was können Quantencomputer im Jahr 2023 wirklich? Wo stehen wir im Jahr 2023 und wohin wird unsere Reise noch gehen? Diese Fragen stellen sich bezüglich Quantencomputern und ihrem tatsächlichen Nutzen für die Menschheit viele Menschen.
Im Juni ließ ein leitender Angestellter von IBM verlauten, dass Quantencomputer in die Phase des „Nutzens“ eingetreten sind und experimentelle Hightech-Geräte nützlich werden. Im September ging die australische Chefwissenschaftlerin Cathy Foley sogar so weit, „den Beginn des Quantenzeitalters“ auszurufen. Mitte Oktober wurde dann die australische Physikerin Michelle Simmons für ihre Arbeit an der Entwicklung siliziumbasierter Quantencomputer mit dem höchsten Wissenschaftspreis des Landes ausgezeichnet. Es liegt auf der Hand, dass Quantencomputer gerade eine große Rolle spielen. Aber – um einen kleinen Schritt zurückzutreten – was genau sind die eigentlich?
Was ist ein Quantencomputer? Eine Möglichkeit, über Computer nachzudenken, besteht darin, die Art von Zahlen zu betrachten, mit denen sie arbeiten. Die digitalen Computer, die wir täglich benutzen, arbeiten mit ganzen Zahlen. Diese stellen Informationen in Form von Nullen und Einsen dar, die sie nach komplizierten Regeln neu anordnen. Es gibt auch analoge Computer, die Informationen als sich ständig ändernde oder reelle Zahlen darstellen. Diese werden über elektrische Schaltkreise, sich drehende Rotoren oder sich bewegende Flüssigkeiten geändert. (…)
Der nächste logische Schritt bestand darin, Geräte zu bauen, die mit Licht und Materie arbeiten, um diese Berechnungen automatisch für uns durchzuführen. Dies war die Geburtsstunde der Quanteninformatik.
Warum ist die Quanteninformatik so wichtig? Normalerweise denken wir bei den Aufgaben unserer Computer an Dinge, die für uns von Bedeutung sind – Tabellenkalkulation ausgleichen, Live-Videos übertragen oder Reisen buchen. All dies sind jedoch letztlich Rechenprobleme, die in mathematischer Sprache formuliert sind.
Da die Quanteninformatik noch in den Kinderschuhen steckt, sind die meisten Probleme, von denen wir wissen, dass sie von Quantencomputern gelöst werden, in abstrakter Mathematik formuliert. Einige davon werden „reale“ Anwendungen haben, die wir noch nicht vorhersehen können. Andere werden dagegen eine direkte Auswirkung haben. Mehr …
17.11.2023: Raytheon - Whistleblower macht bizarre Enthüllungen über gezielte Energiewaffen in der Antarktis. Eric Hecker hat für den amerikanischen Waffenhersteller Raytheon gearbeitet. Diese Woche war er zu Gast im beliebten Podcast von Patrick Bet-David, um die Welt vor den Geheimnissen des militärisch-industriellen Komplexes zu warnen. Raytheon schickte Hecker eines Tages in die Antarktis, wo er mit den Wissenschaftlern vor Ort sprach. Ihm wurde schnell klar, dass am Südpol an gelenkten Energiewaffen geforscht wurde.
Es gebe Technologien auf diesem Planeten, die weit über das Verständnis des Durchschnittsbürgers hinausgingen, sagte Hecker. Deshalb melde ich mich zu Wort. In dem Podcast behauptete er, dass ein antarktisches Gerät namens „IceCube Neutrino Detector“ bei seinem ersten Testlauf zwei Erdbeben in Christchurch, Neuseeland, ausgelöst habe. Dem Whistleblower zufolge sei es „sehr einfach“, mit dieser Technologie ein Erdbeben auszulösen. Ende 2021 veröffentlichte das Ministerium für Justiz und Sicherheit ein Dokument über gezielte Energiewaffen.
„Es wurde erklärt, dass es 5.160 sogenannte DoMs gibt, diese in das Eis eingebetteten digitalen optischen Module, die man sich einfach als Mikrosender vorstellen kann, die aber jetzt zusammenarbeiten. Es ist also ein phasengesteuerter Sender. Und sie haben klargestellt, dass es an der Bruchlinie, wo die Brüche fast immer im Widerspruch zueinander stehen, nicht viel zusätzliche Energie braucht, um sie über die Kante zu schieben. Sie versuchen ständig, an bestimmten Stellen des Planeten ein Erdbeben auszulösen. Es ist also sehr einfach, an bestimmten Punkten ein Erdbeben auszulösen, wenn man einen Auslösemechanismus hat. Mehr …
11.11.2023: Whistleblowing bei Apple. In dieser Folge von "Whistleblower" spricht John Kiriakou mit jemandem, der die Arbeitsbedingungen im größten Unternehmen der Welt offengelegt hat. Wenn es unterm Strich um Gewinne geht, wird fast jedes Unternehmen an der falschen Stelle sparen. Manchmal geht das auf Kosten der Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeiter und der Privatsphäre der Öffentlichkeit. Und für eine Whistleblowerin ist das einfach nicht in Ordnung. Video und mehr …
Die Seite wurde am 11.11.2023 erstellt.
Bitte besuchen Sie diese Seite bald wieder. Vielen Dank für ihr Interesse!