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Für Wahrheit und Meinungsbildung

Bargeldabschaffung

Bargeld ist gedruckte Freiheit. Nimmt man uns das Bargeld, nimmt man uns die Freiheit.


21.03.2023: Westliche Regierungen stehen kurz davor, ablaufendes Geld einzuführen. Die Europäische Zentralbank (EZB) erwägt, bei der Einführung des digitalen Euro – ihrer digitalen Zentralbankwährung (CBDC) – Negativzinsen zu verwenden, ein Instrument, das den Wert Ihres Geldes aufhebt. Das sagt Sarah Palurovic, die Geschäftsführerin der Denkfabrik Digital Euro Association (DEA). Während eines Auftritts im Poundcast-Podcast sagte Palurovic, dass die EZB die Möglichkeit einer gestaffelten Vergütung“ nach der Einführung des digitalen Euro offen halten möchte, weil die EZB Maßnahmen ergreifen möchte, die Anreize für den Besitz von mehr oder weniger CBDCs schaffen oder nicht. Sie fügte hinzu, dass eine der Maßnahmen, die die EZB in Betracht zieht, negative Zinssätze sind. Der potenzielle Anwendungsbereich dieser Vorschläge für negative Zinssätze ist enorm. Der Euro wird täglich von rund 341 Millionen Menschen genutzt und ist die offizielle Währung von 20 westlichen Ländern. Regierungen und globalistische Institutionen wie die Weltbank sind große Fans des ablaufenden Geldes, weil sie es als „geldpolitisches Instrument“ betrachten, das „das Halten von Geld verteuern kann und die Menschen so unter Druck setzen würde, es schnell auszugeben.“ Mehr …

17.03.2023: Gegenwind für digitales Zentralbankgeld: Nigeria muss Bargeldverknappung beenden. In Nigeria war die Zentralbank dabei, große Teile des Bargeldes aus dem Verkehr zu nehmen, um die Menschen zu zwingen, mehr mit dem neuen digitalen Zentralbankgeld eNaira zu bezahlen. Nach Gerichtsurteilen und heftigen Protesten gibt die Notenbank nun erst einmal kleinbei. Der Fall zeigt, wie sehr Misstrauen gegenüber digitalem Zentralbankgeld angezeigt ist. Nigeria ist ein gern benutztes Versuchskaninchen der Bill and Melinda Gates Stiftung und der Better Than Cash Alliance. In Nigeria wird vieles zuerst in großem Maßstab umgesetzt und ausprobiert, was sich die verschiedenen Stiftungen und Inititiativen aus dem Silicon Valley und Washington ausdenken, um Bevölkerungen unter totale automatisierte Überwachung zu bekommen. Seit April 2022 darf man in Nigeria z.B. nur noch mobil telefonieren, wenn die SIM-Karte mit der Nationalen Identifikationsnummer verknüpft ist. Über diese Nummer sollen alle Daten aller Nigerianer in eine gigantische Regierungsdatenbank einlaufen und automatisiert analysierbar sein. Die Erfassung aller Nigerianer mit einer biometrischen Bürgernummer und zugehöriger Datenbank wird von der Weltbank gefördert. Die nigerianische Identitätskommission gibt auch biometrische Identitätsnachweise (eID-Cards) von Mastercard mit Zahlungsfunktion heraus.
Die Zentralbank hat in Zusammenhang mit einem Wechsel des Geldschein-Designs Bargeld absichtsvoll massiv verknappt, um dem digitalen Bezahlen und dem bisher praktisch nicht genutzten eNaira zum Durchbruch zu verhelfen, den die Notenbank mit Unterstützung des Internationalen Währungsfonds eingeführt hat – ausdrücklich auch als Pilotprojekt aus dem andere Länder Lehren ziehen können. Die massive Bargeldverknappung bedeutete für viele Millionen Nigerianer ohne Bankkonto und Smartphone große Härten, bis hin zu existenzieller Not, und führte für viele Unternehmen zu massiven Umsatzeinbrüchen – zumal die schlechte digitale Bezahlinfrastruktur der gestiegenen Zahl von Transaktionen nicht gewachsen war.
Am 3.März gab der oberste Gerichtshof Nigerias einer Klage von Bundesstaaten statt. Er stellte fest, diese und ihre Bürger hätten ein „Recht auf Schutz der Staatsführung, der wirtschaftlichen und sozialen Ordnung ihrer Staaten vor massiven Störungen und Härten, die sich aus der übereilten und nicht gut durchdachten und organisierten Umsetzung der Änderung ergeben haben. (…) Die Umsetzung der Richtlinie hat allen Personen und den Klägern den Zugang zu einem wesentlichen Teil ihrer Bankguthaben verwehrt und sie damit gewaltsam und rechtswidrig ihrer Eigentumsrechte beraubt.“ Mehr …

15.03.2023: Demokratie braucht Bargeld. Um frei leben zu können, benötigen Bürger ein freies und nicht überwachungsfähiges Zahlungsmittel — trotzdem unterstützt der deutsche Staat das Ende der Bargeldzahlung. Banknoten und Münzen haben im digitalen Zeitalter keinen Platz, lautet ein gern geteiltes Resümee — denn die Barzahlung verschwindet weltweit. Doch viele junge Menschen begeistern sich plötzlich für das Bargeld. Auch Edward Snowden und Julian Assange denken anders. Ihre Enthüllungen haben das öffentliche Bewusstsein verändert. Und das ist auch dem Bargeld zu verdanken. Dennoch fördert Deutschland den Übergang in eine bargeldlose Welt des Bezahlens. Mehr …

10.03.2023: Digitale Zentralbankwährungen sind das Endspiel, Teil 2. In Teil 1 haben wir festgestellt, dass „Geld“ nichts anderes als ein Tauschmittel ist. Wenn wir in ausreichender Zahl zusammenarbeiten, könnten wir eine Wirtschaft schaffen, die auf einem völlig freiwilligen Geldsystem basiert. Wir brauchen keine Banken, um unsere Tauschtransaktionen zu kontrollieren, und die moderne „Distributed Ledger Technology“ (DLT) hat den freiwilligen Austausch auf globaler Ebene vollständig möglich gemacht. Wir haben die wahre Natur des „Geldes“ mit den vorgeschlagenen digitalen Zentralbankwährungen verglichen. CBDCs werden von einer globalen öffentlich-privaten Partnerschaft auf der ganzen Welt eingeführt. Was wir als Geld bezeichnen, ist in Wirklichkeit eine von den Zentral- und Geschäftsbanken aus dem Nichts geschaffene Fiat-Währung. Dennoch haben CBDCs nichts mit „Geld“ zu tun, wie wir es derzeit verstehen.
Vor der Pseudopandemie zirkulierte Fiatgeld in einem geteilten Geldkreislauf. Nur Geschäftsbanken konnten auf eine Art von Geld zugreifen, das als „Zentralbankreserven“ oder „Basisgeld“ bezeichnet wurde. Ende 2019 stellte das globale Finanzinstitut BlackRock einen geldpolitischen Plan vor, der dafür plädierte, „direkt“ zu gehen, um „Zentralbankgeld direkt in die Hände der öffentlichen und privaten Geldgeber zu bringen.“ Wir haben erörtert, dass die Idee, „Zentralbankgeld“ direkt in die Hände von „privaten Geldgebern“ zu geben, genau das ist, was das neue, auf CBDCs basierende Internationale Währungs- und Finanzsystem (IMFS) erreichen soll. Aber CBDCs werden weit mehr für die globale Parasitenklasse erreichen, als nur ihr gescheitertes, auf „Schulden“ basierendes IMFS zu erneuern. Wenn sie allgemein eingeführt werden, werden CBDCs den Bankern die vollständige Kontrolle über unser tägliches Leben ermöglichen. Das Überwachungsnetz wird allgegenwärtig sein und jeder Aspekt unseres Lebens wird manipuliert werden. CBDC sind das Endspiel, und in diesem Artikel werden wir untersuchen, wie dieses Spiel ablaufen wird. Sofern wir es zulassen.
Das interoperable CBDC-Imperium. Im Gegensatz zu den Geschichten, die uns erzählt werden, sind Zentralbanken private Unternehmen. Diese privaten Unternehmen betreiben ein globales Währungs- und Finanzimperium, das von der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) beaufsichtigt und koordiniert wird. Mehr …

08.03.2023: Ernst Wolff: „Das Ziel ist die unbedingte Abschaffung des Bargelds“. „Wir leben in einer Zeit, in der die Herrschaft derer, die an den Hebeln der Macht sitzen, gefährdet ist. Deshalb sind sie gezwungen, immer stärker autoritäre Strukturen aufzubauen“, sagt der Publizist Ernst Wolff. Diese globalen Herrscher sind heute nicht mehr Regierungen, sondern der „digital-finanzielle Komplex“, ein Konglomerat aus großen Finanz-Heuschrecken wie „BlackRock“ und „Vanguard“, sowie die Konzerne des Silicon Valley wie etwa „Google“. Mit der drohenden Einführung von digitalem Zentralbankgeld – ein großer Feldversuch läuft gegenwärtig im westafrikanischen Nigeria – will dieser Komplex die totale Kontrolle über unser Leben an sich reißen. Wie diese Diktatur eingeführt wird und ob wir die totalitäre Herrschaft noch verhindern können, erklärt Wolff exklusiv bei „Berlin Mitte AUF1“. Video …

03.03.2023: Warum Banken jetzt auf Tausende Geldautomaten verzichten wollen. Überall in Deutschland fallen Geldausgabestellen weg. Die Institute reagieren auch auf kriminelle Banden, die Automaten sprengen. Die Regierung droht mit einem Gesetz. Mehr …

01.03.2023: Wenn wir digitale Identitäten und Währungen akzeptieren, wird Widerstand fast unmöglich sein Video (english deutscher Untertitel)…

28.02.2023: Wie EZB und EU-Kommission klammheimlich unsere finanzielle Privatsphäre abschaffen wollen Video …

20.02.2023: Wider die Etablierung des modernen Sklaventums. Der Arzt Dr. Joseph Mercola befasst sich mit digitalen Zentralbankwährungen. Catherine Austin Fitts gibt praktische Tipps, was dieser Entwicklung entgegnet werden kann. Digitale Zentralbankwährungen sind in aller Munde (wir berichteten hier, hier und hier). Im Medienportal The Defender befasst sich der Arzt Dr. Joseph Mercola mit dem Thema. Seiner Meinung nach soll diese Art der Währung «schnell eingeführt werden, um ein neues wirtschaftliches Transaktionssystem zu schaffen, das zu einer neuen Form der modernen Sklaverei führen könnte.» Als digitale Token beworben, sollten digitale Zentralbankwährungen die Geldpolitik vereinfachen und zu einer bequemen bargeldlosen Gesellschaft führen. Mercola sagt, dass sie aufgrund ihres digitalen Charakters auch mit Kryptowährungen verglichen würden. Dabei gebe es aber wichtige Unterschiede. «Während Kryptowährungen dezentralisiert sind und anonyme Transaktionen ermöglichen, sind digitale Zentralbankwährungen zentralisiert und können jede Transaktion verfolgen. Sie können auch von den Machthabern kontrolliert werden – das bedeutet, dass Ihr gesamtes Vermögen an digitaler Zentralbankwährung von einer zentralen Macht weggenommen oder abgeschaltet werden könnte, und Sie könnten nichts dagegen tun.»
Catherine Austin Fitts – Herausgeberin des The Solari Report – warnt davor, dass vor unseren Augen ein Sklavensystem entsteht, das von den Ideologien des Transhumanismus und der Technokratie durchdrungen ist. Der komplizierte, «chaotische» Plan nutze die Pandemie, um die Weltwährungen und unsere gesamte Lebensweise völlig umzugestalten, ist sich Fitts sicher. Für Mercola sind digitale Zentralbankwährungen ein wesentlicher Bestandteil eines sozialen Kontrollsystems. Durch die Abschaffung des Papiergeldes und seine Ersetzung durch die digitale Zentralbankwährung könnten Transaktionen überwacht sowie ein- und ausgeschaltet werden. Mehr …

16.02.2023: Die drohende Gefahr für unsere Freiheit: Bargeldabschaffung. Was kann ich tun, um CBDCs zu verhindern? Nachdem sie entdeckt hatte, was für ein kriminelles Unternehmen Washington und die großen Medien sind, durchschaute sie den COVID-Betrug frühzeitig. Hier sind 10 praktische Schritte, um die Einführung von CBDCs zu stoppen. Im Jahr 2023 haben 11 Länder eine digitale Währung vollständig eingeführt, während mehr als 20 weitere Länder die Einführung einer solchen anstreben. 114 Länder, die mehr als 95 % des globalen BIP repräsentieren, prüfen die Einführung von CBDC – im Jahr 2020 waren es nur 35 Länder. Die Finanzguru Catherine Austin Fitts beschreibt 10 praktische Schritte, die jeder Einzelne unternehmen kann, um die Einführung von CBDCs zu verhindern.
Zu den Tipps gehören die Verwendung von Bargeld so weit wie möglich und die Minimierung der Nutzung digitaler Systeme, einschließlich der Vermeidung von biometrischen Technologien und QR-Codes. Geschäfte mit Menschen und Unternehmen vor Ort zu machen, die man kennt und denen man vertraut, und große, multinationale Banken zugunsten vertrauenswürdiger lokaler Banken oder Kreditgenossenschaften zu meiden, ist ebenfalls hilfreich. Digitale Zentralbankwährungen (Central Bank Digital Currencies, CBDC) sind staatlich gestützte digitale Währungen, die von einer Zentralbank ausgegeben werden. Sie werden schnell eingeführt, um ein neues wirtschaftliches Transaktionssystem zu schaffen, das zu einer neuen Form der modernen Sklaverei führen könnte. (So zumindest der dahinter stehende Plan.)
CBDCs werden als digitale Token beworben, die die Geldpolitik vereinfachen und zu einer bequemen bargeldlosen Gesellschaft führen können. Manchmal werden sie auch mit Kryptowährungen ähneln, aber es gibt wichtige und große Unterschiede. Während Kryptowährungen dezentralisiert sind und anonyme Transaktionen ermöglichen, sind CBDCs zentralisiert und können jede Transaktion verfolgen. Sie können auch von den Machthabern kontrolliert werden – das bedeutet, dass alle Ihre CBDC-Vermögenswerte von einer zentralen Macht weggenommen oder abgeschaltet werden können, und Sie können nichts dagegen tun. CBDCs sind Teil des Plans zur Abschaffung aller Währungen. Video und mehr …

Wird Googles soziales Kreditsystem über Ihre Zukunft entscheiden? Genau wie Chinas Sozialkreditsystem ist dies eine alarmierende Entwicklung, die die Bürgerrechte in der ganzen Welt bedroht. China hat 2018 mit der Einführung eines sozialen Kreditsystems begonnen, das Punkte für bestimmte Verhaltensweisen vergibt oder abzieht. Google ist das größte Monopol, das die Welt je gesehen hat, und seine datenfressenden Tentakel reichen tief in unser tägliches Leben hinein und sammeln Daten über jede Bewegung und jedes Gespräch, das wir online oder in der realen Welt führen. Bis Ende 2021 werden weltweit etwa 1 Milliarde Kameras die Bewegungen der Bürger überwachen. Die Städte laden auch Einwohner und Unternehmen dazu ein, ihre privaten Überwachungskameras an ihr Polizeinetz anzuschließen, wodurch das Überwachungssystem noch weiter ausgebaut wird.
Um all dieses Filmmaterial sinnvoll auszuwerten, werden Videoanalysesoftware und künstliche Intelligenz eingesetzt. Zu den Videoanalysefunktionen gehören die Erkennung von Schlägereien und Stürzen, das Herumlungern und die Bewegungserkennung, das Gassigehen mit Hunden, das Überqueren von Straßen, das Hinterziehen von Mautgebühren und die Erkennung von Lügen. Es gibt jetzt Vorschläge, dass all diese Daten in Kombination mit KI-gestützten Analysesystemen für eine „vorausschauende Polizeiarbeit“ genutzt werden könnten, wie sie im Film „Minority Report“ von 2002 gezeigt wurde, in dem mutmaßliche Straftäter verhaftet werden, bevor sie das Verbrechen tatsächlich begehen.
Vielleicht haben Sie schon von Chinas Sozialkreditsystem gehört – einem dystopischen Überwachungssystem, das sich auf die moralische Dimension des menschlichen Lebens und Verhaltens konzentriert – das 2014 konzipiert und 2018 in vollem Umfang eingeführt wurde. Wie der Business Insider im Oktober dieses Jahres berichtete: „Wie bei der privaten Kreditwürdigkeit kann sich der Sozialscore einer Person je nach ihrem Verhalten nach oben oder unten bewegen. Die genaue Methodik ist ein Geheimnis – aber Beispiele für Verstöße sind schlechtes Fahrverhalten, Rauchen in Nichtraucherzonen, der Kauf von zu vielen Videospielen und das Posten von Fake News im Internet. China hat bereits damit begonnen, Menschen zu bestrafen, indem es ihre Reisefreiheit einschränkt. Neun Millionen Menschen mit niedrigen Punktzahlen wurden für den Kauf von Tickets für Inlandsflüge gesperrt Mehr …

15.02.2023: Lasst uns ihren finsteren Plänen zuvorkommen. Manchmal haben Regierungen einen genau da, wo sie einen haben wollen. In Brasilien verlangt der neue linksgerichtete Präsident nun, dass die Kinder von Empfängern des Sozialhilfeprogramms Bolsa Familia geimpft sein müssen. Ob diese Vorschrift auch die Covid-Impfung umfasst, wurde noch nicht bekannt gegeben, aber angesichts des Präzedenzfalls ist dies nur ein Detail. Das ist eine deutliche Erinnerung daran, dass es schrecklich ist, wenn man vom Staat abhängig ist. Denn im Laufe der Zeit wird der Staat im Gegenzug für seine Hilfe wahrscheinlich immer mehr von uns verlangen. Erst heute hat mein Freund Mark Jeftovic dieses Beispiel im Zusammenhang mit dem Thema der digitalen Zentralbankwährungen (CBDC) angeführt. Er fragte: Wenn eine Regierung ihre Politik der Bargeldzahlungen an bestimmte Gruppen nutzen kann, um Verhaltensänderungen bei diesen Gruppen herbeizuführen, was hält dann die Währungsbehörde davon ab, dasselbe mit Hilfe der von ihr kontrollierten CBDCs zu tun?
Die Architekten dieser Systeme versuchen so zu tun, als würden sie auf eine Marktnachfrage reagieren, und verweisen auf den Erfolg von Kryptowährungen wie Bitcoin als Beweis dafür, dass die Menschen an digitalen Währungen interessiert sind. Die Menschen sind jedoch nicht an digitalen Währungen als solchen interessiert, sondern an Währungssystemen, die sich der Kontrolle von Zentralbanken und nationalen Regierungen entziehen. Ein CBDC ist also keine Antwort auf das, was diese Menschen suchen. Mehr …

14.02.2023:  SIE wollen die totale Kontrolle (Ende deiner Freiheit) - Kettner-Edelmetalle Video …

09.02.2023: Der WIDERSTAND wächst. PROTESTE gegen den DIGITALEN Euro !! Lange sah es so aus als wäre es den Menschen in Europa egal was mit ihrem Geld passiert! Doch jetzt formieren sich ENDLICH die ersten Proteste gegen die digitale Diktatur die von der EU geplant ist.… Video …

Weitere Veruntreuung von Steuergeldern. Bargeldverbot 2025? - MmnewsTV. Politik und internationale Organisationen propagieren die Abschaffung des Bargelds. Cash wird kriminalisiert. Es droht die totale Kontrolle. Michael Mross im Gespräch mit Marc Friedrich. Video …

04.02.2023: Digitaler Euro – wie lange können wir noch bar bezahlen? Der digitale Euro kommt in Riesenschritten näher und damit die Befürchtung, dass mit seiner Einführung zugleich ein soziales Kreditsystem etabliert werden soll. Mit diesem könnte der Staat dann darüber bestimmen, was der Bürger kaufen kann und was nicht. Noch wird das von Politikern und Systemmedien wie üblich als Verschwörungstheorie abgetan. Doch die Zeichen für eine geplante Abschaffung des Bargeldes häufen sich. Bernhard Riegler hat sich damit genauer beschäftigt und dazu auch ein ausführliches Gespräch mit Dr. Markus Krall geführt. Video und mehr …

03.02.2023: Kontrolle und Konditionierung: Der digitale Euro kommt. Die von den Globalisten schon lange geforderte Einführung einer digitalen Währung rückt unaufhaltsam näher und damit die Befürchtung, dass Zeitgleich ein Sozialkreditsystem etabliert werden soll. Mit diesem könnte der Staat dann darüber bestimmen, was der Bürger kaufen kann und was nicht. Noch wird das von Politikern und Systemmedien wie üblich als „Verschwörungstheorie“ abgetan. Doch die Zeichen für eine geplante Abschaffung des Bargeldes mehren sich. Video …

Solari-Bericht: Wie man digitale Währungen der Zentralbanken stoppen kann. CBDCs sind in Arbeit, aber Transparenz und Massenaktionen können ihrer Umsetzung einen gewaltigen Strich durch die Rechnung machen. Der Solari-Bericht schlägt einige konkrete Schritte vor, die die Menschen unternehmen können, wobei der wichtigste darin besteht, die Verwendung von Bargeld zu erhöhen und den Empfängern zu erklären, warum Bargeld gefährdet ist und was sie dagegen tun können. Bei jedem jungen Menschen, dem ich mit Bargeld Produkte oder Dienstleistungen bezahlt habe, bewirkt eine einfache Erklärung ein Leuchten in den Augen: „Mensch, darüber habe ich noch nie nachgedacht“. Meine Frage: Was passiert mit Ihrem Geld und Ihrer Fähigkeit, Geschäfte zu machen, wenn das Internet zusammenbricht? Jetzt denken sie nach und werden bald Teil des Widerstands.
Viele Abonnenten und Leser des Solari-Reports haben sich gefragt, wie sie die Einführung digitaler Zentralbankwährungen (CBDCs) in den USA und anderen Ländern verhindern können. Es ist wichtig zu erkennen, dass jeder Einzelne von uns eine Menge tun kann, um etwas zu unternehmen. In einem hochgradig fremdfinanzierten Finanzsystem, wie wir es haben, zählt der Einzelne sehr viel. Hier sind Maßnahmen, die jeder von uns ergreifen kann: Mehr …

Geld-Digitalisierung ließ die indische Wirtschaft um 70% sinken. Sie wollen die Bargeldabschaffung weltweit durchsetzen. Video (english – deutscher Untertitel)

30.01.2023: Im Trend: Zahlen mit der Handfläche. Immer mehr Unternehmen werben für diese biometrische Zahlungsmethode. Fragen in Bezug auf den Datenschutz und bürgerliche Freiheiten werden dabei umschifft. Die «Pandemie» wurde genutzt, um die digitale Kontrolle der Menschheit im Sinne des Great Reset und der Vierten Industriellen Revolution voranzubringen. Für eine effektivere Überwachung der Bürger wurde im Schatten der sogenannten Gesundheitskrise das 5G-Netz ausgebaut, ohne dass es verlässliche und unabhängige Studien zu den Gesundheitsrisiken gäbe. Elon Musk begann damit, seine Satelliten ins All zu schießen, Regierungen überschlugen sich darin, Corona-Warn-Apps auf den Markt zu bringen, um positiv Getestete zu verfolgen. Einige Regierungen wurden sogar dabei erwischt, dass sie die Handy-Bewegungsprofile von Millionen Bürgern illegal ausspionierten. Rechtfertigung: Der Schutz der Gesundheit und des Allgemeinwohls.
China perfektionierte den digitalen Kontrollirrsinn bis ins Detail. Sogar der Mainstream beschäftigte sich damit, wie China die «Pandemie» genutzt hat, um seinen Überwachungsstaat auf Vordermann zu bringen. Ganz nebenbei wurde in allen Ländern seit Beginn der «Pandemie» auf digitale Zahlung gedrängt, weil Bargeld als Virenschleuder Nummer eins identifiziert wurde. In Spanien beispielsweise flimmerte seit März 2020 über alle Autobahn-Anzeigetafeln die Meldung: «Coronavirus: WHO empfiehlt bargeldlose Zahlung.» Der Grund dafür ist offensichtlich. Während die Virus-Hysterie und die Angst vor dem Bargeld geschürt wurden, trieben die politischen Entscheidungsträger weltweit die Einführung der digitalen Zentralbankwährung voran, die, davor warnen Kritiker, die totale Kontrolle des Menschen nach sich ziehen wird. Mehr …

29.01.2023: Jetzt kommt die digitale Euro-App für kontaktlose Zahlungen und QR-Codes. Die Menschen könnten dann «mit Mobiltelefonen, physischen Karten oder mit anderen Geräten wie Smartwatches» bezahlen. Die Europäische Zentralbank (EZB) gibt Gas bei der Einführung des digitalen Euro. Nicht nur, dass der Testlauf der digitalen Währung bereits läuft; jetzt wird auch die Entwicklung einer digitalen Euro-App angekündigt. Sie soll es den Verbrauchern ermöglichen, die digitale Zentralbankwährung (CBDC) für kontaktlose und QR-Code-basierte Zahlungen zu nutzen. Die App würde «nur grundlegende, von Intermediären verarbeitete Zahlungsfunktionen» enthalten und den Verbrauchern einen «unabhängigen Zugangskanal» zum digitalen Euro bieten. Gleichzeitig könnten Intermediäre, also diejenigen, die als Zwischenglied fungieren, die digitale Währung in ihre eigenen Plattformen integrieren, so dass die Nutzer auch über «Bankanwendungen und Schnittstellen, mit denen sie bereits vertraut sind», darauf zugreifen könnten, erklärt EZB-Direktoriumsmitglied Fabio Panetta.
«Die ersten Versionen werden wahrscheinlich kontaktlose Zahlungen, QR-Codes und eine einfache Möglichkeit zur Online-Zahlung bieten.» Wenn sich die Technologie weiterentwickle, könnten in Zukunft auch andere Zahlungsformen angeboten werden. Als Hardware könnten die Menschen Mobiltelefone, physische Karten oder auch andere Geräte wie Smartwatches nutzen. Eine «bequeme Nutzererfahrung» erfordere eine enge Zusammenarbeit mit allen Marktteilnehmern: Verbrauchergruppen, die die Bedürfnisse der Verbraucher am besten kennen würden, Vermittler, die ihren Kunden Dienstleistungen anbieten wollen, oder Händler, die eine bequeme Zahlungslösung suchen. «Das eigentliche Ziel hinter einer solchen App ist es, dem Markt einen ersten erforderlichen Entwicklungsschritt zu bieten und sicherzustellen, dass die Intermediäre ihre Rolle im digitalen Euro-Vertrieb behalten, einschließlich kleinerer Unternehmen, die die Investitionskosten für eine eigene Zahlungsschnittstelle nicht tragen wollen», teilt Panetta mit. Mehr …

27.01.2023: Norwegen springt auf den Zug der digitalen Zentralbankwährung auf. Das Land soll bargeldlos werden. Viele norwegische Banken weigern sich bereits, Bargeld anzunehmen. Im Zuge der «Pandemie» wurde dem Verbraucher immer wieder eingebläut, aus hygienischen Gründen lieber mit Karte zu zahlen. Ein brillanter Vorwand, um gleich einen Schritt weiterzugehen und die digitale Währung durchzudrücken. Auch in Norwegen ist diese Idee auf fruchtbaren Boden gefallen. Dort wurde bereits 2016 ein Testnetzwerk zur Einführung der digitalen Zentralbankwährung etabliert. Wie das Medienportal Cointelegraph berichtet, nimmt Norwegen auf der globalen Krypto-Landkarte keine besonders wichtige Position ein. Mit seinen 22 Anbietern von Blockchain-Lösungen steche das Land nicht einmal auf regionaler Ebene hervor. Da sich das Rennen um die Erprobung und Implementierung von digitalen Zentralbankwährungen (CBDCs) jedoch täglich beschleunige, habe sich das skandinavische Land nun dafür stark gemacht, eine eigene digitale Währung einzuführen.
In den letzten Jahren hätten einige norwegische Banken angesichts der Zunahme bargeldloser Zahlungsmethoden und der Besorgnis über illegale Transaktionen mit Bargeld die Bargeldoptionen ganz abgeschafft. Trond Bentestuen, damals leitender Angestellter der norwegischen Grossbank DNB, habe schon 2016 vorgeschlagen, Bargeld als Zahlungsmittel im Land ganz abzuschaffen: «Heute sind etwa 50 Milliarden Kronen [etwa 4,5 Milliarden Euro] im Umlauf, und Norges Bank [die Zentralbank des Landes] kann nur 40 Prozent davon nutzen. Das bedeutet, dass sich 60 Prozent der Geldverwendung jeglicher Kontrolle entziehen.» Bereits 2015 hatte sich die andere norwegische Großbank, Nordea, ebenfalls geweigert, Bargeld anzunehmen, so dass nur noch eine Filiale im Osloer Hauptbahnhof mit Bargeld arbeitete. Mehr …

23.01.2023: Digitaler Euro: Spanien startet ersten Testlauf. Nach Ansicht der wichtigsten Institutionen sei die Einführung «im derzeitigen Kontext der Digitalisierung» notwendig, propagiert der Mainstream. Die spanische Zentralbank hat den ersten Pilotversuch mit dem «digitalen Euro» genehmigt. Dieser wird in den kommenden Monaten durchgeführt und soll dazu dienen, die Funktionsweise «dieses neuen Instruments zu testen und den Weg für seine Regulierung zu ebnen». China habe bereits «ein sehr fortschrittliches Modell» für den digitalen Yuan, viele europäische Länder hätten ebenfalls Pilotprojekte angekündigt. Spanien sei dabei führend, schreibt der Mainstream. Die Ausgabe der ersten digitalen Euro sei bereits genehmigt. Ziel dieser Tests sei es, den Weg für die Europäische Zentralbank und die Kommission zu ebnen, damit diese noch in diesem Jahr einen Vorschlag für eine Rechtsvorschrift über die neue digitale Währung vorlegen könne.
Obwohl es verwirrend sein könne, hätten eine digitale Währung und eine Kryptowährung wie Bitcoin sehr wenig gemeinsam, lässt beispielsweise Cadena Ser wissen. Kryptowährungen seien Finanzanlagen, man nutze sie als Anlageinstrumente. Ihr Wert schwanke stark, so dass sie die drei grundlegenden Funktionen des Geldes nicht erfüllen könnten: Zahlungsmittel, Rechnungseinheit und Wertaufbewahrungsmittel. Der digitale Euro hingegen wäre eine Zentralbankwährung, die von der EZB ausgegeben werde. Sie unterscheide sich von dem «privaten Geld», das wir beispielsweise auf unserem Girokonto hätten, und würde unter anderem das Bargeld darstellen, das wir täglich verwenden. Mehr …

22.01.2023: Krieg gegen das Bargeld – Voraussetzung für die digitale Diktatur. Bargeld ist unter Beschuss - auch durch die Bundesregierung. Was uns droht, wenn Münzen und Scheine verboten sind, beschreibt Bestseller-Autor Marc Friedrich.  Mehr …

21.01.2023: Krieg gegen das Bargeld. Im erbarmungslosen Kampf gegen Scheine und Münzen werden immer härtere Geschütze aufgefahren. Seit Jahren läuft ein Kampf gegen das Bargeld. Natürlich immer mit dem Hinweis, dass man damit höhere und ehrbare Ziele verfolgt wie Bekämpfung von Geldwäsche, Kriminalität und Steuerhinterziehung. Erste Unternehmen wie der Technikhändler Gravis akzeptieren schon kein Bargeld mehr. Stück für Stück wird uns das Bargeld mit dieser Salamitaktik madig gemacht und zugleich genommen — oftmals unbemerkt von der breiten Öffentlichkeit. Oder wussten Sie, dass unsere Bundesregierung seit Jahren Millionen an Steuergeldern in die Bargeldabschaffung investiert? Mehr …

18.01.2023: Erster Technik-Händler schafft Bargeld ab. Kunden mit Scheinen stehen künftig blöd da. Aus der freiheitlich-demokratischen Bundesrepublik ist längst eine rotgrüne Bevormundungs- und Erziehungsrepublik geworden. Und täglich wird noch eins draufgesetzt. Die jüngste Bevormundungs-Attacke: durch einen Elektronikhänder. Wobei er uns bevormunden will? Dabei, wie wir bezahlen. Wir sollen das nämlich nicht mehr mit Bargeld tun. Weil das dem Weg zum neuen Menschen im Wege steht? Der größte Apple-Händler in Deutschland, die Handelskette „Gravis“, nimmt ab sofort kein Bargeld mehr an, wie der „Spiegel“ berichtet. Selbst Kleinstbeträge müssen demnach elektronisch und somit jederzeit nachvollziehbar werden. Als Grund für diese Schikane der Kunden gibt „Gravis“ an, dass zuletzt nur noch ein „kleiner einstelliger Prozentanteil“ der Kunden bar gezahlt habe. In ausgewählten Filialen habe bereits eine „erfolgreiche Testphase“ stattgefunden. Dort sei der Bargeld-Wegfall auf eine „überdurchschnittlich große Akzeptanz“ gestoßen. Mehr …

17.01.2023:  EU-Finanzminister: Digitaler Euro soll nicht programmierbar sein. Entgegen der Industrie will die Euro-Gruppe nicht, dass der digitale Euro mit Zusatzfunktionen ausgestattet werden kann. Anonymität schreibt sie nicht groß.  Die Finanzminister der Mitgliedstaaten des Euro-Währungsgebiets sind bemüht, den geplanten digitalen Euro von gängigen Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum und Ripple abzugrenzen. So soll die potenzielle europäische digitale Zentralbankwährung ihnen zufolge nicht mit Zusatzfunktionen ausgestattet werden können, über die sich etwa "Smart Contracts" abwickeln ließen. Die Euro-Gruppe stellt in einer Mitteilung nach ihrem Treffen am Montag in Brüssel in diesem Sinne klar: "Der digitale Euro kann daher kein programmierbares Geld sein." Mehr …

10.01.2023: Joachim Kuhs: Was uns bei einer Bargeldabschaffung droht. Bargeld ist gedruckte Freiheit. Gedruckt, nicht digitalisiert! Während Innenministerin Nancy Faeser (SPD) Bargeldzahlungen ab einer gewissen Obergrenze verbieten will, versuchen EZB-Präsidentin Christine Lagarde und Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) den Bürgern mit der Anpreisung eines „digitalen Euro“ eine Mogelpackung zu verkaufen. Die EU-Kommission hatte bereits vergangenes Jahr eine EU-weite Bargeldobergrenze vorgeschlagen. In vielen EU-Ländern ist diese bereits Realität. Doch gerade die Deutschen halten klugerweise am Bargeld fest. Nun ist die sozialdemokratische Innenministerin Nancy Faeser vorgeprescht und hat eine Obergrenze von 10.000 Euro gefordert. Begründet mit dem edlen Motiv, Geldwäsche zu erschweren. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) hat der Ministerin Kontra gegeben: Es sei „nicht gut, Bargeldnutzer unter Generalverdacht zu stellen und in ihrem Handeln zu beschränken“, so eine Vertreterin des VZBV. Gut erkannt! Genau darum geht es nämlich: Die Bürger in ihrer Freiheit einzuschränken mit dem Ziel stärkerer Kontrolle. Und wir sollten uns keine Illusionen machen, dass es bei der Grenze von 10.000 Euro bleiben wird. Ist erst einmal dieses Tabu gefallen, werden sich gute Gründe finden, die Grenze immer weiter zu senken. Mehr...

09.01.2023: Banken forcieren Kampf gegen das Bargeld. Immer weniger Geldautomaten in Betrieb. Hierzu ist zu bedenken, dass Bargeld das einzige gesetzliche Zahlungsmittel ist. Es muß also jemanden geben der über dem Gesetzt steht und in der Lage ist dieses Gesetz ganz einfach auszuhebeln. Die Zahl der sich in Betrieb befindlichen Geldautomaten in Deutschland nimmt immer weiter ab. Das hat nichts mit der Gefahr von Überfällen zu tun - die Banken forcieren so den Kampf gegen das Bargeld.
Das Abholen von Bargeld an Geldautomaten in Deutschland wird immer öfter zu einem Glücksspiel. Oftmals nämlich sind die nämlich außer Betrieb; in den Selbstbedienungszentren sogar gleich reihenweise. Mit der angeblichen Gefahr von Überfällen kann das nichts zu tun haben, weil die meisten dieser Automaten innerhalb von Gebäuden, manchmal sogar weit innen in Einkaufszentren und ähnlichen Häusern befinden. Der Grund ist ein ganz anderer: die Banken forcieren so massiv den Kampf gegen das Bargeld. Am Bargeldtransfer verdienen sie nämlich nichts und außerdem können Staat und Banken den Bargeldfluss schlechter kontrollieren. Bargeldinhaber sind nur einmal vom System abhängig: wenn sie das Geld abheben. Danach sind sie in ihren Entscheidungen frei und unabhängig, niemand kann kontrollieren, wofür das Geld ausgegeben wird. Das stinkt der EZB, der Regierung, dem gesamten Sammelsurium der Kontrollfreaks und deswegen wird der Kampf gegen das Bargeld von diesen Institutionen massiv forciert. Vor allem aber verdienen Banken und Kreditkartenunternehmen beim Zahlungsverkehr mit Bargeld nichts - und das stinkt ihnen am meisten. Mehr …

28.12.2022: Am Vorabend der bargeldlosen Gesellschaft. Ein wesentlicher Bestandteil des menschlichen Lebens ist die Erleuchtung, das Erwachen aus der Dunkelheit der Täuschung in das Licht der Wahrheit. Das sogenannte Große Erwachen hat in Wirklichkeit schon immer stattgefunden. Und vor MAGA und QAnon war der Konsens, dass die Banken an der Spitze der kriminellen Pyramidenstruktur stehen. Und während viele von uns annahmen, dass eine verborgene Hand auch ihre Fäden zog, wurde uns klar, dass ihr Hauptziel eine digitale Währung und eine bargeldlose Gesellschaft war. Das war das Thema mehrerer Dokumentarfilme. Und es wurde auch allgemein diskutiert, dass sie wahrscheinlich Big Pharma benutzen werden, um uns dorthin zu bringen. Aber jetzt scheint es so, als hätten sich alle damit abgefunden und einen anderen Grund zum Streiten gefunden, denn die bargeldlose Gesellschaft wird gerade eingeführt, und nur sehr wenige Menschen scheinen sich daran zu stören. Im November 2019, kurz vor der COVID, veranstaltete das Institut für Politik an der Harvard Kennedy School eine Live-Tabletop-Übung mit dem Titel „Digital Currency Wars: A National Security Crisis Simulation„, in der untersucht wurde, wie die Vereinigten Staaten ihre wirtschaftliche Macht in einer Welt nationaler digitaler Währungen wie dem chinesischen Digitalen Yuan, der im Handel bereits stark mit dem US-Dollar konkurriert und an der Spitze der zentralisierten digitalen Währungen zu stehen scheint, weiterhin ausspielen können. Und er hat ein Verfallsdatum. Wenn man ihn bis dahin nicht ausgibt, wird er wertlos, so dass die Menschen kein Geld mehr sparen können.
Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich hat angekündigt, dass die Zentralbank die „absolute Kontrolle“ über die Regeln und Vorschriften haben und über Technologien zur Durchsetzung dieser Regeln verfügen wird. Die brasilianische Zentralbank plant die Einführung ihrer zentralisierten digitalen Währung für 2024. Israel steht kurz vor der Einführung seiner Währung. Und die Bank of England bereitet eine britische Digitalwährung vor. Italiens neue Premierministerin Meloni spricht sich gegen eine bargeldlose Gesellschaft aus, doch scheint sie auf der Weltbühne allein dazustehen. Bei dem digitalen Währungsplan der Federal Reserve scheint es, dass Hedera und Quant auf der technologischen Seite eingesetzt werden. Sie sind bereits mit allem verbunden. Die bargeldlose Gesellschaft ist da, aber alle reden über den Laptop von Hunter Biden. Mehr …

22.12.2022: Die beunruhigende Wahrheit über digitales Geld in 90 Sekunden erklärt. Die autoritäre Kontrolle über Ihr Geld ist nicht mehr weit entfernt, warnt die beliebte australische YouTuberin Sorelle Amore. In China kann die Regierung bereits entscheiden, wofür die Bürger ihr Geld ausgeben können. In den vergangenen Jahren hat die chinesische Regierung Millionen von Menschen daran gehindert, unter anderem Zugtickets, Pässe oder Luxusgüter zu kaufen. Dies ist auf das strenge Sozialkreditsystem in China zurückzuführen. Dadurch werden die Identität und die Handlungen der Chinesen mit ihren Bankkonten verknüpft. Das System zieht die Aufmerksamkeit anderer Länder auf sich, die mit programmierbarem Geld experimentieren, wie Schweden, Südafrika und Kanada. In der Tat arbeitet fast die Hälfte aller Länder der Welt an digitalem Geld. Unabhängig davon, wo Sie leben, wird diese Technologie wahrscheinlich schon in wenigen Jahren Realität sein. Der Plan ist, programmierbares Geld mit Ihrem Kohlenstoffbudget zu verbinden. Wenn Sie mehr verbrauchen als erlaubt, müssen Sie extra bezahlen. Wenn Sie in diesem Monat zu oft mit dem Auto gefahren sind oder zu viel Fleisch gekauft haben, bekommen Sie am Ende des Monats die Rechnung vom Staat. Und da Ihre CO₂-Emissionen durch das digitale Geld der Regierung überwacht werden, gibt es keine Möglichkeit, es zu verbergen, wie viel CO₂ Sie ausstoßen. Und da das Geld programmiert werden kann, braucht die Regierung Ihnen nicht einmal eine Rechnung zu schicken. Der Betrag wird einfach von Ihrem Konto abgebucht. Mehr …

20.12.2022:  Massenentlassungen in Supermärkten drohen (es ist soweit). Kettner-Edelmetalle. Das, was die Supermärkte gerade testen, ist keine Dystopie, es ist genau diese Entwicklung, vor der wir schon seit Jahren auf diesem Kanal warnen. Was uns als ein wichtiger und vor allem richtiger Schritt in die Zukunft verkauft wird, birgt leider viele Gefahren, die niemand wahrhaben möchte, wie es scheint. Video …

13.12.2022: Digitale Währung: Die Fed bewegt sich auf einen monetären Totalitarismus zu – IWF plant die Einrichtung eines PIX/FedNow für CBDCs auf der ganzen Welt. Die Federal Reserve sät die Saat für ihre digitale Zentralbankwährung (CBDC). Es mag den Anschein haben, dass der Zweck einer CBDC darin besteht, Transaktionen zu erleichtern und die Wirtschaftstätigkeit zu fördern, aber bei CBDCs geht es hauptsächlich um mehr staatliche Kontrolle über Einzelpersonen. Würde ein CBDC eingeführt, hätte die Zentralbank Zugriff auf alle Transaktionen und könnte Konten einfrieren. Das mag dystopisch erscheinen – etwas, das nur totalitäre Regierungen tun würden -, aber es gab in jüngster Zeit Fälle von Einfrieren von Vermögenswerten in Kanada und Brasilien. Ferner würde eine CBDC der Regierung die Macht geben, zu bestimmen, wie viel eine Person ausgeben kann, Verfallsdaten für Einlagen festzulegen und sogar Menschen zu bestrafen, die Geld sparen.
Der Krieg gegen das Bargeld ist auch ein Grund, warum die Regierungen CBDCs einführen wollen. Das Ende des Bargelds würde für den Einzelnen weniger Privatsphäre bedeuten und den Zentralbanken die Beibehaltung einer Geldpolitik mit negativen Zinssätzen erleichtern (da Einzelpersonen nicht mehr in der Lage wären, Geld von Geschäftsbanken abzuheben, um Verluste zu vermeiden). Sobald die CBDC eingeführt ist, wäre eine Einlage nicht mehr die Haftung einer Geschäftsbank, sondern die Haftung der Zentralbank.
Im Jahr 2020 startete China ein Pilotprogramm für den digitalen Yuan. Wie von Seeking Alpha erwähnt, will China ein CBDC einführen, weil „dies [der Regierung] eine bemerkenswerte Menge an Informationen darüber geben würde, wofür die Verbraucher ihr Geld ausgeben.“ Mit einem CBDC könnte die Regierung digitale Zahlungen leicht verfolgen. Bloomberg schrieb in einem Artikel, der zum Start des digitalen Yuan-Pilotprogramms veröffentlicht wurde, dass die digitale Währung „Chinas Behörden ein Maß an Kontrolle bietet, das mit Bargeld nie möglich gewesen wäre“. Ein CBDC könnte es der chinesischen Regierung ermöglichen, Käufe über mobile Apps (die im Jahr 2020 etwa 16 Prozent des Bruttoinlandsprodukts des Landes ausmachten) genauer zu überwachen. Bloomberg beschreibt, wie viel Kontrolle ein CBDC den chinesischen Behörden geben könnte. Mehr …

10.12.2022: Die EU als Vorantreiber des internationalen Finanzfaschismus: Kampf der EU gegen Italiens bargeldfreundliche Reformen macht überdeutlich, wohin die Reise gehen soll. Italiens neue Regierung hatte Pläne angekündigt, bei Beträgen unter 60 Euro keine Strafen mehr gegen Einzelhändler zu verhängen, die Kartenzahlungen ablehnen, und die Obergrenze für Barzahlungen anzuheben. Die EU-Kommission bekämpft diesen Plan und zeigt damit einmal mehr ihre Absicht, Bargeld schrittweise abzuschaffen. Unter dem Druck der EU-Kommission ist Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni von den Fratelli d‘ Italia am 4. Dezember teilweise von ihrem Plan abgerückt, die Vorschriften gegen die Verwendung von Bargeld bei der Zahlungsabwicklung zu lockern. Der Haushaltsplan für 2023 hatte vorgesehen, dass die Geldstrafen für Einzelhändler, die keine Kartenzahlungen akzeptieren, ab Januar für alle Zahlungen von weniger als 60 Euro aufgehoben werden. Die EU-Kommission ist der Ansicht, dass dies dem Geist der mit der EU eingegangenen Verpflichtungen gegen die Verwendung von Bargeld zuwiderläuft. Italien erwartet, bis 2026 rund 200 Milliarden Euro aus dem EU-Rettungsfonds für die Zeit nach der Pandemie zu erhalten. Als Bedingung muss es eine Reihe von Reformzielen und Meilensteinen“ erfüllen, die zwischen der Kommission und Melonis Vorgänger Mario Draghi vereinbart wurden. Eine dieser Bedingungen war die Einführung von Strafen für Einzelhändler, die Kartenzahlungen verweigern. Mehr …

09.12.2022: Schweiz – das Bankenland. Bundesrat gegen Annahmepflicht. Droht das Ende des Bargelds? Der Bundesrat ist der Meinung, dass Bargeld in der Schweiz nicht zwingend angenommen werden muss. Eine Bargeldannahmepflicht wäre ein zu großer Eingriff in die Wirtschaftsfreiheit und die Vertragsfreiheit. Mehr …

05.12.2022: „Ich kann kein Geld mehr ausgeben, ohne kontrolliert zu werden“. Datenschützer warnt vor den Gefahren des Digital-Euros. Innenministerin Nancy Faeser setzt sich für eine Bargeld-Obergrenze in Höhe von 10.000 Euro ein, der Bundestag hat am Donnerstag ein Bargeldverbot bei Immobilienkäufen beschlossen und FDP-Chef Christian Lindner warb per Twitter für den „digitalen Euro“. Dies würde „unseren Alltag leichter machen und ein Wachstumsmotor für die Wirtschaft sein“, fabulierte der Finanzminister. „Digitales Cash wird nur dann in der Breite als Ergänzung oder gleichwertiger Ersatz für Scheine und Münzen akzeptiert werden, wenn die Privatsphäre geschützt ist“, schob Lindner treuherzig hinterher. Als Finanzminister sollte er wissen, wovon er spricht. Doch entweder fehlt ihm die dazu dringend nötige Kompetenz – oder er täuscht bewusst die Bevölkerung. Allein der Begriff „digitales Cash“ ist ein Widerspruch in sich. Einer der mehr weiß, gibt Lindner nun kontra. „Bargeldobergrenzen, Pläne zur Einführung einer rein digitalen Währung und die etwaige Abschaffung von Bargeld haben weitreichende Folgen für die informationelle Selbstbestimmung und die Privatsphäre der Bürgerinnen und Bürger“, warnt Hartmut Pohl in der „Welt“. Er ist Sprecher des Präsidiumsarbeitskreises „Datenschutz und IT-Sicherheit“ der Gesellschaft für Informatik, die als größte Informatikfachvertretung im deutschsprachigen Raum gilt. Mehr

01.12.2022: Bargeldabschaffung – Einbildung oder baldige Realität? Weltweit laufen Bestrebungen, möglichst schnell das Bargeld abzuschaffen. Der Internationale Währungsfonds (IWF) propagiert, die Abschaffung des Bargeldes der Privatwirtschaft zu überlassen und nicht über staatliche Maßnahmen durchzuführen, da die Bevölkerung sich sonst dagegenstellen würde. Das Bargeld könne nur noch durch gesetzlichen Schutz erhalten werden, erklärt der Bargeldexperte Hansjörg Stützle in seinem Vortrag. Video und mehr …

30.11.2022: Bargeldlose Gesellschaft: Kontrollierte Ausgaben für Fleisch, Auslandsflüge, Alkohol – und KEIN Rettungsanker für Opfer von Missbrauch. Die Regierung baut nicht Ihr digitales Gefängnis – Sie bauen es selbst. Die Regierungen machen keinen Hehl daraus, dass sie digitale Zentralbankwährungen (CBDC) anstelle von Bargeld einführen wollen. Ebenso wenig verbergen sie ihren Vorstoß für digitale IDs und Impfpässe. Von Großbritannien bis Nigeria wird an der Entwicklung von CBDCs geforscht, die nach Angaben der Bank of England auch „programmierbar“ sein könnten, sodass die Regierungen nicht nur kontrollieren können, wofür die Menschen ihr Geld ausgeben dürfen, sondern auch, wie viel – wenn überhaupt – sie sparen dürfen. Mit CBDCs werden Regierungen in der Lage sein zu sehen, was Sie verdienen, wann Sie es verdienen und wie Sie es verdienen. Sie können dann verfolgen und kontrollieren, wofür Sie das Geld ausgeben, und verhindern, dass Sie es für Dinge ausgeben, die sie als „schädlich“ erachten, wie Fleisch, Auslandsflüge, Alkohol oder Dünger. Es ist auch möglich, dass die Regierungen Kriterien aufstellen, die die Bürger erfüllen müssen, um Geld zu verdienen und auszugeben. Sie könnten zum Beispiel darauf bestehen, dass nur Personen mit einer Impfung Geld verdienen und ausgeben dürfen. Mehr …

21.11.2022: Inmitten des FTX-Kryptowährungsskandals, testen große Banken gemeinsam mit dem FBI ein Pilotprogramm für den digitalen Dollar. Die Federal Reserve Bank of New York arbeitet mit zahlreichen globalen Finanzriesen zusammen, um ein zwölfwöchiges Pilotprogramm für den digitalen Dollar zu starten, gerade als der FTX-Kryptowährungsskandal das Vertrauen der Verbraucher in die digitale Währung erschüttert. Die Federal Reserve Bank of New York kündigte an, dass sie sich mit globalen Finanzriesen zusammentun wird, um ein zwölfwöchiges Digital-Dollar-Pilotprogramm zu starten. Im Rahmen des Experiments der New Yorker Fed soll mit Unterstützung einiger der größten Finanzinstitute der Welt geprüft werden, wie Banken digitale Dollar-Token innerhalb des Zentralbanksystems verarbeiten und ihre Auswirkungen quantifizieren können.
Citigroup, HSBC Holdings, Mastercard und Wells Fargo & Co. gehören zu den großen Banken, die an dem Versuch teilnehmen, der vom New York Innovation Center (NYIC) der Fed geleitet wird, so eine Presseerklärung vom 15. November. Die Ankündigung erfolgte kurz nach Bekanntwerden des FTX-Skandals, der das Vertrauen der Verbraucher in digitale Währungen und Blockchain-Transaktionen erschüttert hat. „Das NYIC freut sich auf die Zusammenarbeit mit Mitgliedern der Bankengemeinschaft, um die Forschung zur Tokenisierung von Vermögenswerten und zur Zukunft der Finanzmarktinfrastrukturen in den USA voranzutreiben, da sich Geld und Bankwesen weiterentwickeln“, sagte Per von Zelowitz, Direktor des NYIC. Erforschung der Machbarkeit digitaler Zentralbankwährungen. Mehr …

17.11.2022: Digitales Zentralbankgeld: Auf dem Weg in den neuen Totalitarismus. Mehrere US-amerikanische Großbanken und Finanzunternehmen, darunter die City Group, die HSBC Holding, Mastercard sowie Wells Fargo & Co, verkündeten diese Woche ihre Teilnahme an einem vorerst 12-wöchigen Pilotprojekt der US-amerikanischen Notenbank, der Federal Reserve zur Einführung des „Digitalen Dollars”. Bestrebungen in Richtung eines solchen digitalen Zentralbankgeldes laufen weltweit auf Hochtouren. Sind die digitalen Währungen erst einmal etabliert und das Bargeld abgeschafft, ist die totalitäre Übernahme des Zahlungsverkehrs und damit die Kontrolle des Konsumverhaltens nahezu perfekt – und dürfte dann auch kaum mehr rückgängig zu machen sein. Dann fehlt nur noch ein Sozialkreditsystem, das genau darauf aufbaut, dass der Staat über jede einzelne Transaktion der Bürger Bescheid weiß. Ich fürchte, es wird so kommen. Leider nicht kommen sehe ich hingegen, dass eine hinreichend große Anzahl von Menschen plötzlich aufsteht, die Entwicklung hinterfragt und dagegen aufbegehrt. Das wird nicht passieren. Der „normale“ Bürger hat eben erst sogar seine eigenen Kinder (!) auf staatliche Anweisung hin mit einer experimentellen Gensuppe gegen eine Krankheit impfen lassen, die für Kinder zu keinem Zeitpunkt irgendeine realistische Gefahr darstellte. Darauf zu hoffen, dass dieselben Menschen jetzt plötzlich ihren kritischen Geist entdecken, ist leider naiv. Mehr …

14.11.2022: Fragen und Antworten zum Angriff aufs Bargeld! RA Lederer   

13.11.2022:  Innenministerin Faeser plant Bargeldobergrenze von 10.000 Euro. Geplante Bargeldobergrenzen und die Bezeichnung des digitalen Euro als "Innovationssprung" durch Finanzminister Lindner verunsichern die Bürger. Viele befürchten eine völlige Abschaffung des Bargelds durch die Politik. Mehr …

11.11.2022: Angriff aufs Bargeld I Neues Gesetz kommt am 1. Januar 2023  RA Lederer

17.10.2022: Indien: Zentralbank startet Pilotprogramm für digitale Währungen. Die Zentralbank räumt ein, dass die E-Rupie «nicht den gleichen Grad an Anonymität bieten wird wie Papiergeld». Kritiker warnen vor der «digitalen Willkür», die das vom WEF propagierte Zentralbankgeld mit sich bringen wird. Die indische Zentralbank (Reserve Bank of India/RBI) hat angekündigt, dass sie eine schrittweise Pilotphase für ihre geplante digitale Zentralbankwährung (CBDC), die E-Rupie, starten wird. In der «Concept Note», in der die E-Rupie erläutert wird, habe die RBI erklärt, dass sie eine digitale Währung erprobe, um mit anderen Ländern wie China, die solche Programme bereits eingeführt haben, Schritt zu halten, so das Medienportal. «Wir befinden uns derzeit an der Spitze eines Wendepunkts in der Währungsentwicklung, der das Wesen des Geldes und seiner Funktionen entscheidend verändern wird. CBDCs werden als eine vielversprechende Erfindung und als der nächste Schritt in der Entwicklung einer souveränen Währung angesehen», heißt es in dem Papier. Befürworter von CBDCs behaupten, dass sie Transaktionen «schneller und sicherer» machen. Die E-Rupie werde das alternative Papiergeld sein und als Alternative zu Kryptowährungen dienen, so die RBI, die Kryptowährungen als ein Risiko für die finanzielle Stabilität Indiens betrachte. «CBDCs werden der Öffentlichkeit die Vorteile virtueller Währungen bieten und gleichzeitig den Verbraucherschutz sicherstellen, indem sie die schädlichen sozialen und wirtschaftlichen Folgen privater virtueller Währungen vermeiden», so die RBI. Die RBI räume ein, dass CBDCs nicht dasselbe Mass an Anonymität bieten würden wie Papiergeld. «Aufgrund des Potenzials einer anonymen digitalen Währung, Schattenwirtschaft und illegale Transaktionen zu erleichtern, ist es höchst unwahrscheinlich, dass ein CBDC so gestaltet werden kann, dass es das gleiche Mass an Anonymität und Privatsphäre bietet wie physisches Bargeld», schreibt die RBI. Mehr …

Weder an Bancomaten noch in Filialen. Erste Genossenschaftsbank gibt kein Bargeld mehr aus – macht das Beispiel in der Schweiz Schule? Es ist keine Neobank, die hier aufs Bargeld pfeift, sondern eine regionale Genossenschaftsbank im deutschen Bundesland Hessen. Immer weniger Kunden hoben an den Bancomaten und Bankschaltern Bargeld ab. Auch in der Schweiz werden laufend Bancomaten abgebaut. Mehr …

29.09.2022: Notenbanken treiben mit Amazon und Paypal digitales Zentralbankgeld voran. Mit dem digitalen Zentralbankgeld wird es konkret. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat für Tests des E-Euro private Partner ins Boot geholt, unter anderem Amazon. Die Bank von England lässt sich u.a. von Paypal, Visa und Google beraten. Das sagt einiges über die Stoßrichtung der Projekte aus. Nachdem die EZB 2020 angekündigt hatte, ernsthaft über die Einführung eines digitalen Euro nachzudenken, war es eine Weile ziemlich ruhig. Es war die Ruhe vor dem Sturm. Denn jetzt geht es Schlag auf Schlag. Die EU-Kommission hat im Frühjahr angekündigt, schon im ersten Vierteljahr 2023 einen Gesetzentwurf vorzulegen und die EZB hat am 16. September bekannt gegeben, dass sie gemeinsam mit fünf Privatunternehmen die Gebrauchstauglichkeit eines digitalen Euro testet.
Was ist ein digitaler Euro? So etwas wie digitale Euro gibt es schon lange, wenn man unsere in Euro denominierten Giroguthaben bei Banken als „Euro“ bezeichnet, wie das üblich ist. Ganz korrekt ist es nicht, denn die Giroguthaben sind nur Schulden der Banken bei uns. Es sind Verpflichtungen, uns jederzeit auf Verlangen Bargeld auszuzahlen. Aber weil man auch direkt mit diesen Bankschuldscheinen (digital) bezahlen kann, und zwar dank staatlicher Regulierung immer zum Kurs 1 zu 1 zum Euro, werden sie ebenso Euro genannt wie Bargeld. Digitales Zentralbankgeld, im Euroraum kurz digitale Euro genannt, sind dagegen kein Geschäftsbankengeld, sondern von der EZB herausgegebenes Geld auf gleicher rechtlicher Stufe wie Bargeld – jedenfalls dann, wenn die EU sie mit einem Gesetz, an dem die EU-Kommission arbeitet, zu einem weiteren gesetzlichen Zahlungsmittel neben Euro-Bargeld erklärt. Mehr ...

22.09.2022: Digitale Zentralbankwährungen sind der Hochgeschwindigkeitszug zu digitalen Konzentrationslagern. „Wenn man jeden Menschen in ein digitales Konzentrationslager verfrachten kann, sein Bankkonto jederzeit leeren und ihm vorschreiben kann, wofür er sein Geld ausgeben darf und wofür nicht, dann hat man die volle Kontrolle.“ Das Weiße Haus hat am Freitag ein „umfassendes Rahmenwerk“ veröffentlicht, das dezentralisierte Kryptowährungen angreift und gleichzeitig eine von der US-Regierung kontrollierte programmierbare digitale Zentralbankwährung (CBDC) fördert, heißt es in einer offiziellen Pressemitteilung. Zu den Behörden, die ausgewählt wurden, um die laufende Arbeitsgruppe für die Erforschung und mögliche Entwicklung einer CBDC zu leiten, gehören die Federal Reserve, der Nationale Wirtschaftsrat, der Nationale Sicherheitsrat, das Office of Science and Technology Policy und das Finanzministerium. CBDCs sind digitale Währungen, die direkt von der Zentralbank eines Nationalstaates ausgegeben werden und als gesetzliches Zahlungsmittel dienen. Kritisch anzumerken ist, dass CBDCs von Regierungen kontrolliert werden und daher das genaue Gegenteil der Ideen – Dezentralisierung, Open-Source-Software, erlaubnisfreie Peer-to-Peer-Transaktionen – darstellen, die Bitcoin und andere Kryptowährungen zu einer so revolutionären Technologie gemacht haben. Wie Sie sich denken können, werden CBDCs an Benutzeridentitäten und digitale IDs gebunden sein, was eine totale Überwachung durch den Staat ermöglicht und jede Chance auf finanzielle Privatsphäre ausschließt. Laut dem „Central Bank Digital Currency Tracker“ des Atlantic Council prüfen 112 Länder, die über 95 Prozent des weltweiten BIP repräsentieren, die Einführung einer CBDC. 11 Länder haben bereits eine digitale Währung eingeführt, darunter Nigeria und zahlreiche karibische Staaten. 14 Länder testen Pilotprogramme, darunter Südkorea, Thailand, Saudi-Arabien, Schweden und China, das seine Verwendung des digitalen Yuan im Jahr 2023 ausweiten will. Mehr …

16.09.2022: In diesem Interview wird von einem Fachmann erklärt. wie das Finanzsystem funktioniert. Dieses Wissen wird nicht einmal an den Universitäten gelehrt, weil es als weltumfassende Verschwörung geheim bleiben soll. Doch der Fachmman hat es durchscuaut und erklärt es uns verständlich. Volksbegehren für Bargeldsicherung. Der Autopionier Henry Ford meinte einst: „Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh.“ Mittlerweile arbeitet die EZB an der Umsetzung und Einführung eines digitalen Zentralbankgelds. Um das Bargeld abzuschaffen, dienen immer neue Vorwände. Einige Finanzkundige warnen jedoch, dass durch die Einführung der Digitalwährung und Abschaffung des Bargeldes, die Freiheit und Privatsphäre abhandenkommen werden. Warum es daher notwendig ist, Österreichs Volksbegehren zur Bargeldsicherung zu unterschreiben, erfahren Sie in dieser Sendung. Video und mehr …

20.08.2022: Bargeldabschaffung: Ist sie noch aufzuhalten? Interview mit Richard Koller und Adrian Müller zur CH-Volksinitiative „Bargeld ist Freiheit“. Die Entwicklung der letzten Jahre, zeigt einen starken Trend hin zu einer bargeldlosen Gesellschaft. Bargeld wird immer mehr in den Hintergrund gedrängt und dafür die Kreditkartenzahlung gefördert. Derzeit werden in der Schweiz Unterschriften gesammelt für die Volksinitiative „Bargeld ist Freiheit“, die den Erhalt des Bargeldes sicherstellen will. Die beiden Mitinitianten Richard Koller und Adrian Müller erklären in diesem Interview nicht nur, warum diese Initiative in Europa einzigartig ist. Sie weisen auch auf die Gefahren einer bargeldlosen Gesellschaft hin und zeigen Wege auf, wie jeder persönlich Gegensteuer geben kann um die Freiheit und Unabhängigkeit zu bewahren. Video und mehr …

01.08.2022: Digitale Währung der Zentralbank in Japan verworfen – Die Menschen wollen es nicht. Die Bank of Japan muss sich weiter mit der digitalen Währung befassen, muss sie aber in einer ungewöhnlich bargeldbasierten Wirtschaft noch nicht einführen. Bargeld ist in Japan nach wie vor König. Wie viele andere Zentralbanken hat auch die Bank of Japan seit 2021 Experimente mit einer digitalen Zentralbankwährung durchgeführt, um die technische Machbarkeit der Kernfunktionen und Merkmale eines CBDC-Ökosystems für den Einzelhandel zu testen. Die zweite Phase der Tests begann im April 2022. Die Zentralbank erwägt jedoch nicht, sie in naher Zukunft einzuführen.
Zweck der laufenden Experimente ist es, sich mit neuen technischen Funktionen der Blockchain-Technologie vertraut zu machen, für den Fall, dass der Bedarf an einer digitalen Zentralbankwährung entsteht. Es gibt wichtige Faktoren, die die BOJ daran hindern, die Einführung aktiv in Betracht zu ziehen. Die japanische Öffentlichkeit hat praktisch universellen Zugang zum Bankensystem, so dass die Förderung der finanziellen Eingliederung nie ein wichtiges politisches Thema gewesen ist. Die Nutzung digitaler und mobiler Technologien, die vom privaten Sektor bei der Bezahlung von Waren und Dienstleistungen eingesetzt werden, ist ebenfalls weit verbreitet. Die Idee der CBDC hat aufgrund der weiten Verbreitung von Internet-Bankdienstleistungen, Kreditkarten und E-Geld-Zahlungsinstrumenten keine große Unterstützung erfahren. Die Öffentlichkeit findet es möglicherweise nicht attraktiv, das CBDC zu nutzen, da privatwirtschaftliche Zahlungsinstrumente greifbare Vorteile bieten – zum Beispiel Punkte, die bei der Nutzung von Zahlungsdiensten gesammelt und für Einkäufe oder die Bezahlung anderer Dienstleistungen verwendet werden können.
Bargeld ist ein sicheres und hoch liquides Instrument für die Bezahlung von Waren und Dienstleistungen. Als gesetzliches Zahlungsmittel erfüllt Bargeld die Funktionen von Rechnungseinheit, Tauschmittel und Wertaufbewahrungsmittel. Trotz der rückläufigen Verwendung von Bargeld ist der Bargeldumlauf in Japan nach wie vor hoch – er macht etwa 20 % des nominalen Bruttoinlandsprodukts aus. Bargeld wird nützlicher, wenn Naturkatastrophen oder militärische Konflikte schwere Schäden verursachen – zum Beispiel durch Stromausfälle oder die Zerstörung von Gebäuden und Computersystemen oder durch die Schwächung des Vertrauens in das private Bankensystem. Mehr …

31.07.2022: Der Bargeld Reset schreitet voran – am Beispiel neues Gesetz in Israel. Das große Ziel der Finanzkapitalisten und Superreichen wie Rockefeller, Ford, Soros, Rothschild und Co ist die Kontrolle über uns alle zu erlangen. Zwei Hebel sind dabei entscheidend: die digitale ID als Nachfolger des Impfpasses und das digitale Zentralbankgeld. Das Bargeld dagegen, das anonym macht, muss abgeschafft werden. In Frankreich gibt es bereits viele Einschränkungen bei der Verwendung von Bargeld. Nicht mehr als 1000 € , um zum Beispiel einen Fachmann zu bezahlen. Israel verbietet die Verwendung von Bargeld für Einkäufe über 6000 NIS. Bargeldgeschäfte, die 6000 NIS (1723 Euro) übersteigen, werden als Teil der Bemühungen zur Bekämpfung von Geldwäsche und kriminellen Aktivitäten illegal sein, so die offizielle Begründung wie israelische Medien berichten. Das neue Gesetz tritt am 1. August in Kraft und betrifft sowohl Bargeld als auch Bankschecks. Mehr …

26.07.2022: Gut fürs Geschäft. Bei Kartenzahlern sitzt der Geldbeutel lockerer — auch deshalb soll die Bargeldabschaffung vorangetrieben werden. Kartenzahler laufen leichter Gefahr, sich zu verschulden, wie mehrere Studien ans Licht bringen. Der Kreditkartenkonzern Visa gibt dies auch offen zu, fokussiert allerdings auf die andere Perspektive: Er verspricht Unternehmen steigende Umsätze, sobald ein Bezahlterminal an der Kasse steht und das Bargeld verbannt ist. Während sich der Kampf gegen das Bargeld auf den Einzelhandel ausdehnt, konzentrieren sich die Währungshüter auf die Einführung des digitalen Euros. Mehr …

21.07.2022:  Bezahlen mit dem Smartphone: Google Pay wird zur Wallet. Wie auf der Entwicklerkonferenz I/O angekündigt, ist die neue Bezahl-App Google Wallet jetzt verfügbar. Google Pay tritt dafür in den Hintergrund.​ Google liefert seine im Mai angekündigte Wallet-App für Android-Smartphones in Deutschland aus. Google Wallet ersetzt als virtuelle Geldbörse die bisherige Bezahl-App Google Pay. Neben Zahlungsmitteln können in der App Coupons, Kundenkarten, Tickets oder Bordkarten hinterlegt werden. Der US-Konzern hatte das Comeback der Wallet im Mai auf seiner Entwicklerkonferenz Google I/O angekündigt. Google verteilt die Wallet derzeit als Update von Google Pay. Beim Öffnen der App ist Wallet entweder schon installiert oder es erscheint ein Hinweis auf das bereitstehende Update. In der Redaktion wurde die Wallet schon auf dem Nothingphone sowie einigen Pixel-Modellen gesichtet. Weitere Hersteller dürften bald folgen. Die App steht auch direkt in Google Play zum Download bereit. Wer da mitmacht untersützt die Abschaffung der Freiheit und unterstützt die totale Überwachung. Mehr …

17.07.2022: Münzen und Scheine im Visier. Der Chef von Mastercard bezeichnete das Bargeld als „Staatsfeind Nummer eins“ — Höhepunkt einer Langzeitkampagne für seine Abschaffung. „Bares ist Wahres“. In einem Krieg gegen die Wahrheit geht es folglich auch dem Bargeld an den Kragen. Scheine und Münzen sollen von der Bildfläche und aus den Portemonnaies der Menschen verschwinden und den Plastikkarten weichen. Hinter diesem Vorhaben steckt ein global gut organisiertes Netz von ausgemachten Bargeldgegnern. Mal bezeichnen sie das Cash als Staatsfeind oder einen Feind der Armen, mal ganz simpel als „Dreckbargeld“. Mastercard-Chef Ajay Banga betrachtet das Bargeld als Staatsfeind. Von 2010 bis 2020 war er Chef von Mastercard, zuvor in Topposition bei der Citi-Bank tätig, dem dazumal größten Bankhaus der Welt: Ajay Banga. Bei einem Gespräch, veranstaltet von der Stanford Graduate School of Business, verriet er, wo für ihn der Rubel rollt: „Es gibt (…) eine einzigartige Möglichkeit, Einnahmen zu erzielen, und zwar durch das wegfallende Bargeld. Es ist für mich der Staatsfeind Nummer eins“ (24. April 2014).
Visa will das Bargeld vom Markt drängen. Bargeld fällt natürlich nicht einfach so weg. Da wird schon nachgeholfen. Der Konkurrent Visa zum Beispiel versprach im Jahr 2017 fünfzig Restaurants und Lebensmittelhändlern 10.000 US-Dollar. Das Geld durfte zur Aufrüstung der Zahlungstechnologie und für eine Marketingkampagne verwendet werden. Doch unter einer Bedingung, wie das Wall Street Journal berichtete: „Im Gegenzug müssen die Unternehmen die Annahme von Bargeld einstellen.“ Visa-Chef Alfred Kelly teilte mit, worum es dem Unternehmen geht: „Wir konzentrieren uns darauf, Bargeld aus dem Geschäft zu drängen. Der wichtigste Wachstumshebel ist die Ersetzung von Schecks und Bargeld durch digitale und elektronische Zahlungen“ (The Sun).
PayPals größter Konkurrent: Dan Schulman war für das Kreditkartenunternehmen American Express tätig, bevor er 2014 als neuer Chef von PayPal vorgesehen wurde. Ein Jahr später sendete Bloomberg ein Interview mit dem Topmanager: „Der größte Konkurrent, den wir haben, ist die Verwendung von Bargeld“. Mehr …

14.06.2022: Die Rückwärtsrolle. Eine Abkehr vom Bargeld würde ins Chaos führen. „Aus technischen Gründen keine Kartenzahlung möglich.“ Wo noch vor Kurzem dazu aufgefordert wurde, kontaktlos zu bezahlen, wird jetzt darum gebeten, Scheine und Münzen herauszunehmen. Das Chaos an der Ladenkasse ist eine Warnung, wo die Reise hinführt, wenn die Gesellschaft dem Bargeld den Rücken kehrt. Was in Einzelfällen vielleicht tatsächlich ein technisches Systemverssagen gewesen sein mag, birgt grundsätzlich auch die Gefahr des Missbrauchs. In einer Welt, in der das Bargeld zurückgedrängt wird, kann es zu Liquiditätsproblemen kommen, sind Menschen überwach- und erpressbar, können Hackerangriffe und Bankenversagen den Zugriff auf das erarbeitete Geld erschweren. Mehr …

03.06.2022: „Das Ende der Freiheit“: Ohne Bargeld droht totalitäre Kontrolle! Schon seit Jahren arbeiten die globalen Eliten darauf hin, Bargeldzahlungen nicht nur zu begrenzen, sondern ganz zu verbieten. So soll der Bürger zur digitalen Zahlung verpflichtet, sprich gezwungen werden, um sich der kompletten Finanzkontrolle zu unterwerfen. Jetzt gibt es dafür richtungsweisende Urteile, die den Willen der Globohomos unterstreicht. Damit ist die Büchse der Pandora geöffnet und der Verlust der finanziellen Freiheit der Bürger vorprogrammiert! Ende April 2022 schockiert ein Urteil des Europäischen Gerichtshofes in Luxemburg diejenigen Freiheitsliebenden, die Bargeldzahlungen digitalen Zahlungen vorziehen. Ursprünglich ging es darum, ob man in Deutschland die GEZ-Rundfunkgebühren auch bar bezahlen kann. Der EuGH entschied zwar, dass die EU-Mitgliedstaaten grundsätzlich die öffentliche Verwaltung zur Annahme von Barzahlungen verpflichten können. Aber ebenso sei es zulässig, dass Behörden Barzahlungen nicht akzeptieren müssen, sobald Gründe des „öffentlichen Interesses“ dem entgegenstehen könnten. Video und mehr …

DER GELDMACHER - DAS EXPERIMENT DES MICHAEL UNTERGUGGENBERGER. Die Doku zum "WUNDER VON WÖRGL" erzählt die wahre Geschichte vom Experiment des Tiroler Bürgermeister Michael Unterguggenberger, der mit seinem Schwundgeld zur Bewältigung der Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise von 1932, nicht nur weltweites Interesse und Besucher und die Kleine Gemeinde Wörgl zieht, sondern auch Vollbeschäftigung und Wohlstand herbeiführt. Video

30.05.2022: Der digitale Euro: alternativlose Zukunftsvision? „Ein weiterer Schritt hin zur Überwachung“. Seit dem Ausbruch der Coronakrise im Frühjahr 2020 zahlen immer weniger Menschen mit Bargeld. Im vergangenen Jahr seien im stationären Einzelhandel 38,5 Prozent der Umsätze bar bezahlt worden, berichtet das Kölner Handelsforschungsinstitut EHI Anfang Mai in seiner Studie „„Zahlungssysteme im Einzelhandel 2022“. Vor der Pandemie – im Jahr 2019 – waren es noch 46,5 Prozent. Zu dieser Entwicklung passt die geplante Einführung eines Prototyps des digitalen Euros durch die Europäische Zentralbank wie die berühmte Faust aufs Auge. Die digitale Version der Gemeinschaftswährung soll die Alternative zum Bargeld werden und den Platzhirschen wie Paypal, Apple und Google Pay oder der kontaktlosen Kartenzahlung Konkurrenz machen. “In der immer wichtiger werdenden digitalen Welt gibt es kein Pendant von der Europäischen Zentralbank. In diese Lücke soll der digitale Euro springen,” brachte es der langjährige Experte für Bezahlverfahren Ernst Stahl gegenüber „Deutschlandfunk Kultur“ kürzlich auf den Punkt. Die Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB), Christine Lagarde, hält Kryptowährungen für wertlos. In einem Interview mit dem niederländischen Fernsehen hat sich die Hüterin des Euro für eine Regulierung von Kryptowährungen ausgesprochen, um Menschen davon abzuhalten, mit ihren Ersparnissen darauf zu spekulieren. Mehr …

27.05.2022: Nur Bares ist Wahres: Weiterhin bundesweite Probleme mit Kartenzahlungen. Bei vielen Einzelhändlern und Tankstellen sind seit Tagen keine Kartenzahlungen möglich – das Problem stellte sich als kompliziert heraus. In Zeiten des durch die EZB forcierten "digitalen Euros" schlägt die Kehrseite der Technisierung knallhart zurück. Ob bei großen Handelsketten wie Netto, Edeka, Rossmann, Aldi – oder an der Tankstelle nebenan: Seit Wochenbeginn hapert es mit der Kartenzahlung bei zahlreichen Einzelhändlern und Tankstellen. Zahlreiche Kunden sind verärgert, weil sie entsprechende Hinweisschilder wie "Heute nur Bargeld – keine EC-Zahlung möglich" übersehen haben. Eine rasche Behebung des Problems ist laut dem Handelsblatt am Freitag nicht zu erwarten. Demnach gab der Zahlungsdienstleister Payone bekannt, dass es wohl noch einige Zeit dauern wird, bis die Ausfälle bei den betroffenen Bezahlterminals untersucht und behoben sind. Mehr …

25.05.2022: Wenn Chip-Karten über Leben und Tod entscheiden. Total-Ausfall bei Kartenzahlungen zeigt: So gefährlich ist Geld-Digitalisierung. Schock bei vielen Kunden in deutschen Supermärkten: Als sie an der Kassa ihre Einkäufe mit der Karte bezahlen wollten, funktionierte nichts mehr. Grund dafür sei eine Terminalstörung bei einem geläufigen Fabrikat zur Kartenzahlung. Betroffen waren laut Medienberichten Filialen von Edeka, Netto, Konsum sowie einzelne Filialen von Rewe, Aldi Süd, Aldi Nord, Rossmann und dm. Bedenkt man, dass die Globalisten in der Total-Digitalisierung des Geldes die Zukunft sehen, zeigt sich, wie bedrohlich sich diese Situation für einfache Bürger auswirken könnte. Störung dauert an: Nur Hersteller kann sie beheben. Betroffen waren vor allem Terminals des Typs H5000 des Herstellers Verifone, erklärte ein Zahlungsdienstleister. Als Ursache kommt eine Störung bei bestimmten Software-Versionen des US-Herstellers infrage. Die Händler können das Problem somit nicht lösen. Mehr …

24.05.2022:   Das Ende der Freiheit: Ohne Bargeld droht totalitäre Kontrolle. Schon seit Jahren arbeiten die globalistischen Machteliten darauf hin, Bargeldzahlungen nicht nur zu begrenzen, sondern ganz zu verbieten. So soll der Bürger zur digitalen Zahlung verpflichtet, sprich gezwungen werden, denn so kann eine totalitäre Kontrolle über das ganze Leben ausgeübt werden. Damit wäre die Büchse der Pandora geöffnet und der Verlust der finanziellen Freiheit der Bürger vorprogrammiert. Denn dann weiß der Staat was man kauft, wo man verkehrt und welche Hobbys man hat. Eine künftige digitale Währung könnte mit einem Sozialkreditsystem verbunden werden. Wer die Obrigkeit kritisiert oder sich „falsch“ verhält, könnte dann den Zugriff auf sein Konto oder auf bestimmte Dienstleistungen verlieren. Video und mehr …

23.05.2022: Kein Recht auf Barzahlung. Der Finanzexperte Norbert Häring erläutert im Interview, mit welcher Begründung das Bundesverwaltungsgericht das Recht auf Barzahlung verneinte. Ein Recht auf Barzahlung gibt es nicht. Zu dieser Entscheidung sind der Europäische Gerichtshof und das Bundesverwaltungsgericht gekommen. Damit ist der Bürger de facto zur Nutzung gebührenpflichtiger digitaler Zahlungsmittel gezwungen. Denn ohne ein Bankkonto lassen sich im Zweifelsfall weder Steuern noch Abgaben entrichten. Warum die Richter mit ihren Urteilen die Büchse der Pandora geöffnet haben, verdeutlicht Dr. Norbert Häring im Interview mit Hakon von Holst. Mehr …

21.04.2022: Kontaktlos bezahlen via implantiertem Mikro-Chip: Britische Firma macht Dystopie zur Realität. Elektronische Tätowierungen und implantierte Mikrochips, bespielt und jederzeit abrufbar mit Daten aller Art über den „Wirten“. So sieht offenbar nicht nur die nahe Zukunft, sondern bereits die Realität in vielen westlichen Gesellschaften aus. Die Verschmelzung von Technologie und Mensch, mit ungeahnten Möglichkeiten der Überwachung und Disziplinierung. Ein in London ansässiges, britisch-polnisches Unternehmen macht nun den nächsten Schritt in diese Richtung. Mikrochip mit digitaler Geldbörse. Mehr …

03.04.2022: Zur Kasse gebeten. Die Kosten für die Aufrechterhaltung der Bargeldversorgung steigen — dadurch rückt die Abschaffung desselben wieder einen Schritt näher. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Was die Bargeldabschaffung betrifft, ist der Wille von Politik und Banken offenbar übermächtig. Wen schert da der Widerwille von immer noch vielen Bürgern, auf ihre nicht zentral kontrollierbaren Scheine und Münzen zu verzichten? Es werden vollendete Tatsachen geschaffen. Auf dem Land verschwinden Geldautomaten, das Bankenfilialnetz dünnt sich aus. Immer mehr Geldinstitute kommen ihrem Auftrag nicht nach, die Verfügbarkeit von Bargeld zu sichern. In Österreich sehen sich deshalb Gemeinden in der Pflicht, Geldautomaten aufzustellen. Dafür werden sie jedoch von der Finanzindustrie zur Kasse gebeten. Sehr bald werden sich Klagen erheben, Bargeld sei nicht nur unhygienisch, sondern auch ein teurer Spaß. Doch Rettung naht: die Kreditkarte. Ein Teufelskreislauf führt schleichend, aber sicher in die Bargeldabschaffung. Mehr …

18.03.2022: Zur Kasse gebeten. Die Kosten für die Aufrechterhaltung der Bargeldversorgung steigen — dadurch rückt die Abschaffung desselben wieder einen Schritt näher. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Was die Bargeldabschaffung betrifft, ist der Wille von Politik und Banken offenbar übermächtig. Wen schert da der Widerwille von immer noch vielen Bürgern, auf ihre nicht zentral kontrollierbaren Scheine und Münzen zu verzichten? Es werden vollendete Tatsachen geschaffen. Auf dem Land verschwinden Geldautomaten, das Bankenfilialnetz dünnt sich aus. Immer mehr Geldinstitute kommen ihrem Auftrag nicht nach, die Verfügbarkeit von Bargeld zu sichern. In Österreich sehen sich deshalb Gemeinden in der Pflicht, Geldautomaten aufzustellen. Dafür werden sie jedoch von der Finanzindustrie zur Kasse gebeten. Sehr bald werden sich Klagen erheben, Bargeld sei nicht nur unhygienisch, sondern auch ein teurer Spaß. Doch Rettung naht: die Kreditkarte. Ein Teufelskreislauf führt schleichend, aber sicher in die Bargeldabschaffung. Mehr …

14.03.2022: Bargeld: Für die Freiheit ist es enorm wichtig. Bargeldlos zahlen wird schon seit Langem gefördert und gefordert. Auch die Pandemie wurde genutzt, um Werbung für den bargeldlosen Zahlungsverkehr zu machen. Einige Länder wie Schweden sind Vorreiter, schon bald soll dort Bargeld Geschichte sein. Doch im Zuge des Russland-Ukraine-Kriegs zeigte sich, wie einfach es ist, den bargeldlosen Zahlungsverkehr zu unterbinden. So haben Visa und Mastercard ihre Dienstleistungen in Russland eingestellt. Dabei betrifft die beiden weltgrößten Kreditanbieter rund drei Viertel der Kartenzahlungen. Karten, die in Russland ausgestellt wurden, funktionieren nicht mehr im Ausland und Karten, die außerhalb des Landes ausgestellt wurden, nicht mehr in Russland. Dies mussten auch russische LKW-Fahrer feststellen, die wegen des Krieges nun in Europa festsitzen. Ob sie den Krieg befürworten oder nicht, ihre Karten funktionieren nicht mehr, der Kauf von Kraftstoff oder Lebensmitteln – Fehlanzeige.
Karten-Sanktionen: Betroffen sind normale Bürger. Mehr …

15.12.2021: Die Salamitaktik. Die Befürworter der Bargeldabschaffung verfolgen eine penetrante Strategie der kleinen Schritte. Von dieser Taktik könnten wir uns alle eine Scheibe abschneiden: Wer langsam geht, jedoch in seinen Anstrengungen nie nachlässt, kommt auch zum Ziel. Hätte die Regierung vor 20 Jahren ein pauschales Bargeldverbot verhängt, wäre dieses vielleicht nicht durchsetzbar gewesen. Ein Aufschrei wäre durch die ganze Gesellschaft gegangen. Aber an der Supermarktkasse mal eine harmlose Bitte, vorzugsweise bargeldlos zu bezahlen, an der Tankstelle vielleicht die Zurückweisung großer Geldscheine oder die Weigerung eines Autovermieters im Ausland, Bargeld anzunehmen ... Man gewöhnt sich daran, dass es für Bargeld-Fans ungemütlich und oft beschwerlich wird — ähnlich wie für Ungeimpfte. Man erhöht schrittweise die Temperatur und kocht den widerstrebenden Verbraucher auf diese Weise weich. Dabei spricht, wie der Autor glaubwürdig darlegt, wirklich alles für die Weiterverwendung des Bargelds. Zumindest für Menschen wie Sie und mich. Für Kreditkartenfirmen und Politiker, die eine möglichst flächendeckende Kontrolle der Bevölkerung anstreben, mag die Sache anders aussehen. Mehr … 

13.04.2021: Gemeinsam mit Bill & Bill: Bundesministerium ist Mitglied bei Anti-Bargeld-Lobby. Die „Better than Cash Alliance“​​​​​​​ kämpft weltweit gegen die Bargeld-Nutzung und für den Einsatz digitaler Bezahlmethoden. Mitglieder der Lobby-Organisation sind nicht nur die Bill & Melinda Gates-Stiftung und die Clinton Global Initiative, sondern auch das deutsche Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Mehr … 

EZB und IWF wollen das Bargeld mit einem fiesen Trick abschaffen. Es ist eindeutig. Die EZB und der IWF wollen die vorhandene Geldmenge in zwei Parallel-Währungen splitten – Bargeld und digitales Geld. Wer mit Bargeld bezahlt, muss Strafzinsen bezahlen. Wer sich für die digitale Alternative entscheidet, muss keine Strafzinsen zahlen.  Mehr … https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/511168/EZB-und-IWF-wollen-das-Bargeld-mit-einem-fiesen-Trick-abschaffen

10.02.2021 neu: ERNST WOLFF PULVER IST VERSCHOSSEN!! - BARGELDABSCHAFFUNG, DIGITALWÄHRUNG & WIRTSCHAFTSKRISE.. - Die Coronakrise wird als Anlass für die große Transformation eingesetzt und als Katalysator (Brandbeschleuniger) verwendet. Ein interessanter Zusammenhang, der hier ausgesprochen wird. Die große Umverteilung hat begonnen. Angst und Schrecken verschleiern dies. Ein wirtschaftlicher Super-Gau mit sozialem Tsunami steht uns bevor. Dies und mehr im Vortrag.

21.03.2020 neu hinzugekommen. Wir warnen hier ganz ausdrücklich vor der Abschaffung des Bargeldes. Jeder moralisch denke Mensch müßte sofort aufstehen und sagen: mit mir nicht. Ich mache keine Kartenzahlungen sonder alles nur mit Bargeld. Die Abschaffung dient nur einem wirklichen Zweck: der absoluten Kontrolle jeder Zahlung und jedes Menschen. Bargeld und Münzen sind gemäß dem Stand des gültigen Rechts das einzige legale Zahlungsmittel. Und dieses soll nun von nicht gewählten Kommissaren, von Bankstern im Auftrag des Komitees der 300 abgeschafft werden. Ein Rechtsbruch mit dem Ziel der Entrechtung und jederzeit möglichen Enteignung.                                                                                        Seit 2008 sind die Geldmengen welche von den Zentralbanken ausgegeben wurden um ein vielfaches angestiegen, ohne daß dieses Geld in der realen Wirtschaft und damit bei den Menschen die darin arbeiten angekommen ist. Statt dessen treibt sich dieses Geld rum bei den Finanzspekulanten und treibt damit die Preise für Mieten, Nahrung und Waren, der Sachwerte, nach oben und führt damit zu einer Vermögensinflation. Die Schulden der Länder haben sich seit 2008 um mehrere Jahresleistungen erhöht. Die fremdfinanzierte Börsenspekulation treibt neue Blüten und erzeugt damit neue Blasen.                              Die Abschaffung des Bargeldes ist ein Mittel um den bevorstehenden Crash zu händeln, ohne daß dabei die Reichen ein Risiko zu tragen hätten. Die Abschaffung des 550 €-Scheines ist der erste Schritt um den Euro weltweit unattraktiv zu machen. Mit Propaganda, Zwang und Einschüchterung werden die Menschen dazu getrieben die Bargeldabschaffung anzunehmen und sehen nicht wie leichtfertig sie ihre Freiheit damit aufgeben. Bereits eingeführt wurden und werden Barzahlungsobergrenzen und Barabhebungsbegrenzung am Geldautomaten der Bank. Wir befinden uns im Zeitalter der schleichenden Enteignung die innerhalb 10 Jahren 30% ausmacht. 85 % des Geldvermögens sind von der Finanzrepression bedroht. Bargeld ist das öffentliche, rechtliche Gemeingut, das uns weggenommen wird, damit andere Zahlweganbieter kräftig Geld abkassieren können.                                                                                                                                        Die Datensammlung bei jedem Zahlungsverkehr macht einen Menschen so gläsern, berechen- und auch steuerbar, daß man ihn maximal abkassieren kann. Bargeld hingegen ist ein Kontrollinstrument mit dem man die Banken an der Leine halten kann, weil man dazu berechtigt ist bei der Bank zu überprüfen,  ob das Geld bei ihr überhaupt vorhanden ist.                                                                                                        Schauen Sie sich an was Max Otte dazu zu sagen hat. Denn er kommt zu der Erkenntnis: Bargeldabschaffung bedroht die Menschenrechte und die Freiheit jedes lebenden Individuums.

Negativbeispiel Schweden Die Bargeldabschaffung bedroht Bürgerrechte. Vortrag von Prof. Max Otte.Mehr Infos unter: www.rettet-unser-bargeld.de

20.04.2020 neu: Bargeld ist in Deutschland das einzige gesetzliche und damit legale Zahlungsmittel. Jedoch gibt es Bestrebungen durch Hintergrundmächte, welche die in Deutschland gültigen Gesetze aushebeln und durch vertragliche Regelungen ersetzen. Dies ist nicht nur in Deutschland so, sondern in der gesamten westlichen Welt, die vom angloamerikanischen System und damit von einer Oligarchie dominiert wird. Was steckt hinter der Bargeldabschaffung? Warum gibt es Bestrebungen, die mittlerweile so gut wie unaufhaltsam sind, weil sie von einer korrupten Politik mitgetragen werden? Für wen hat es Vorteile wenn es kein Bargeld mehr gibt? Und welche Vorteile hat es für diejenigen Mächte? Welche Gefahren bestehen für den freien Menschen? Um es kurz und knapp zu sagen, wer nicht das macht, was die Satanisten von ihm verlangen, wird ausgeknipst. Die Details hierzu sehen Sie hier:  DirkMüller zur Bargeldabschaffung

16.06.2020 neu: Im Zuge der anstehenden Bargeldabschaffung sollte man sich mal die Frage stellen: wem gehört das Geld auf dem Konto? Gehört das Geld auf Ihrem Bankkonto Ihnen? - Die meisten glauben ja? Doch weit gefehlt. Das SAG-Gesetz besagt hierzu anderes. Schauen Sie selbst: Geld auf IHREM Konto gehört der Bank! (SAG GESETZ)

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