Freie Presse

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Zwischenbilanz Juni 2022

30.06.2022: Datenchaos, Pflegenotstand, "Lauterbach-Mutante"? Warum andere Länder viel entspannter sind  

BK63 Giftzwang, Bundeswehrprozess und Viruslüge – Dr. Barbara Kahler 2022-6-30

Bundesgesundheitsminister schwimmt auf Sommerwelle in den Herbst. Lauterbach droht nach scharfer Kritik mit Vierter Impfung. Nach seiner Ankündigung, die Kassenbeiträge drastisch zu erhöhen, plant der SPD-Minister für den Sommerschlussverkauf seiner Impfstoffe. Nach Kritik an seinen Plänen, die Beiträge zur Krankenkasse kräftig anzuheben, reagiert Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach trotzig: Für den Herbst droht er mit neuen Schutzmaßnahmen, zunächst für Pflegeheime. Dabei wählt der SPD-Politiker, wohl um weitere Niederlagen vor Gericht zu umgehen, einen neuen Weg, seine Ideen in die Tat umzusetzen: Statt bei seiner Regierung oder beim Bundestag auf entsprechende Gesetze zu drängen, also einen legalen Rahmen zu schaffen, appellierte der ›Angstminister‹ an die Betreiber der Pflegeheime, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen. Konkret forderte Lauterbach, dass jeder Besucher getestet wird. »Sonst haben wir«, verbreitet der für seine wilden Spekulationen bekannte 59-Jährige, »in den nächsten Wochen erhebliche Ausbrüche zu erwarten«. Was er dann als Freundlichkeit verkauft – dass die Tests kostenlos seien – ist das Paradebeispiel einer Fake-News. Kostenlos heißt hier nämlich nur, dass die Kosten indirekt bei den Bürgern hängen bleiben. Zum Beispiel durch die Erhöhung der Krankenkassenbeiträge. Die Beiträge werden nämlich kräftig steigen, wie Lauterbach gestern bekannt gab. Mehr …

29.06.2022: Lauterbach präsentiert die Rechnung für die Corona-Eskapaden. 23 Prozent mehr! – Die Zusatzbeiträge der Krankenkassen steigen an. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat eine Erhöhung der Krankenkassenbeiträge angekündigt. Die Schuld sucht er bei anderen. die Beiträge zu den Krankenkassen sollen steigen. Das kündigte Bundesgesundheitsminister Lauterbach an. Zunächst sind es die Zusatzbeiträge. Sie steigen von 1,3 auf 1,6 Prozent vom Bruttolohn an. Das entspricht einem Anstieg von 23 Prozent. Insgesamt steigen die Beiträge für die Krankenkassen damit von 15,9 Prozent auf 16,2 Prozent an – der höchste Wert, der jemals bezahlt werden musste. Auf diesen Gesamtbetrag umgerechnet erhöhen sich die Beiträge für die Krankenkassen um 2 Prozent. »Ich habe dieses Defizit im wesentlichen geerbt«, sagte Lauterbach. »Von meinem Vorgänger«, ergänzte der SPD-Politiker. Nicht er, Lauterbach, hat die Ausgaben hochgetrieben, sondern Jens Spahn, CDU. Er habe teure Erweiterungen des Leistungsumfangs in die Wege geleitet und auf eine Strukturreform verzichtet. Konkret ergibt sich ein Defizit von 17 Milliarden Euro, was einem Fehlbetrag von etwa 300 Euro pro zahlendes Mitglied in einer der gesetzlichen Krankenversicherungen entspricht. Weiter will Lauterbach den Bundeszuschuss zu den Kassen um zwei Milliarden erhöhen und eine Milliarden als Bundesdarlehen erhalten. Mit diesem zusätzlichen Geld kann Karl Lauterbach seine Überdosis an Impfungen finanzieren. Und bezahlen muss es am Schluss der Beitrags- und Steuerzahler. Mehr …

28.06.2022:  Bundesregierung will einrichtungsbezogene Impfpflicht über das Jahresende 2022 verlängern. Die Bundesregierung erwägt eine Fortführung der sogenannten einrichtungsbezogenen Impfpflicht über das Jahresende 2022 hinaus. Problematische Versorgungsengpässe infolge der Verordnung seien nicht bekannt. Es gebe derzeit keinen Anlass, die einrichtungsbezogene Impfpflicht auszusetzen. Mehr …

Neuer ärztlicher Berufsverband „Hippokratischer Eid“ in Hamburg gegründet.  Ärzte und Therapeuten können jetzt einem neuen Berufsverband beitreten, der sich für eine freie Impfentscheidung und echte Aufklärung der Bevölkerung einsetzt. Der „Hippokratische Eid“ setzt sich für Humanmedizin ein, die sich wirklich der Gesundheit verpflichtet fühlt. Am 11. Juni haben Ärzte und Wissenschaftlicher mit einer kritischen Haltung gegenüber dem offiziellen Corona-Narrativ in Hamburg einen neuen ärztlichen Berufsverband gegründet: den Berufsverband „Hippokratischer Eid“. Zu den Gründern und Initiatoren gehören unter anderem bereits bekannte kritische Mediziner und Fachleute wie der Mikrobiologe Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, der Lungenfacharzt Dr. Wolfgang Wodarg, der Sprecher der MWGFG, Dr. Ronny Weikl, der Professor für Elektroingenieurswesen, Dr. Werner Bergholz, der Allgemeinmediziner und klassische Homöopath Rolf Kron und die Allgemeinmedizinerin Dr. Sonja Reitz.
In einem Aufruf vom 16. Juni fordern sie und andere kleinere und größere Ärztegruppen die interessierte Ärzteschaft auf, dem neuen Berufsverband schnell beizutreten, damit der Ärzteverband noch rechtzeitig vor dem Herbst (und der mutmaßlichen neuen Pandemiewelle) seine Stimme erheben könne. Man wollte damit auch eine andere medizinische Perspektive hinsichtlich der COVID-19-Pandemie und der damit verbundenen Maßnahmen in die öffentliche Wahrnehmung bringen. Diese Berufsverbandsgründung ist nach Meinung der Initiatoren insbesondere auch deshalb wichtig, weil fast alle traditionellen medizinischen Berufsverbände hinsichtlich der Corona-Krise öffentlich zum Impfen aufgerufen sowie die Übersterblichkeit und die hohe Zahl der Nebenwirkungen seit Beginn der Impfungen ignoriert hätten.
„Im neuen Berufsverband könnten sich bundesweit die Ärzte aller Fachrichtungen vereinen (…), die eine freie Impfentscheidung, die Abschaffung der institutsbezogenen Impfpflicht, und eine echte evidenzbasierte Aufklärung der Bevölkerung über die hohen Risiken der genetisch manipulierenden mRNA- und Vektor-Technologien wollen.“ Zu den weiteren Zielen des „Hippokratischen Eids“ zählten unter anderem:
„- das Zurückdrängen der Kommerzialisierung der Medizin …
– die Einführung unabhängiger Studienkontrollen
– Offenlegung und Beendigung der Lobbyzusammenhänge wichtiger Gesundheitspolitiker
– Ärztliche Therapiefreiheit wie auch die Wahlfreiheit und Entscheidungsfreiheit der Patienten
– Humanere, Ursachen berücksichtigende, und evidenzbasierte Medizin nach Sackett, in der sowohl das Studienwissen als auch die ärztliche Erfahrung (Expertise) und die Präferenz des Patienten wichtig sind.
– Stärkere Berücksichtigung der nebenwirkungsarmen und Selbstheilungskräfte stärkenden Therapieansätze der Ganzheitsmedizin
– Faire aufwandsentsprechende Vergütung unabhängig von der Behandlungsmethode
– Abkehr von fallzahlorientierten Abrechnungssystemen, Budgetierungen und Regelleistungsvolumina oder Fallpauschalen.“
Bereits in Planung sind laut Aufruf auch die Gründung ähnlicher Fachverbände für Zahnärzte, Psychotherapeuten, Heilpraktiker, Hebammen und andere medizinische Berufe, die sich auch in einem Dachverband zusammenschließen könnten. Mehr …

Hierzu die Archivmeldung vom 20.10.2017: Hippokratischer Eid: Ärzteverband modernisiert hippokratischen Eid. Berlin. Der hippokratische Eid für Ärzte ist modernisiert worden. Der Weltärztebund (WMA) verabschiedete auf seiner Generalversammlung in Chicago eine überarbeitete Fassung des Genfer Gelöbnisses aus dem Jahr 1948, wie die Bundesärztekammer (BÄK) gestern mitteilte. Die Neufassung hebt laut Ärztepräsident Frank Ulrich Montgomery nun „stärker als zuvor auf die Autonomie des Patienten ab“. In der neuen Version, die noch nicht offiziell ins Deutsche übersetzt ist, verpflichtet das Gelöbnis die Ärzte demnach, medizinisches Wissen zum Wohl der Patienten und zur Förderung der Gesundheitsversorgung mit ihren Kollegen zu teilen. In dem englischen Originaltext heißt es nun außerdem (Übersetzung: SZ): „Ich werde die Eigenständigkeit und Würde meiner Patienten respektieren.“ Mehr …
Und die Archivmeldung vom 20.10.2017: Weltärztebund verabschiedet neues ärztliches Gelöbnis.
Berlin, - Der Weltärztebund (WMA) hat den hippokratischen Eid für Ärzte modernisiert. Die Delegierten einigten sich auf ihrer Generalversammlung in Chicago auf eine überarbeitete Fassung des Genfer Gelöbnisses, das aus dem Jahr 1948 stammt. "Die Neufassung hebt nun stärker als zuvor auf die Autonomie des Patienten ab", sagte Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery, stellvertretender Vorsitzender des WMA. In der aktualisierten Fassung verpflichtet das Gelöbnis die Ärzte, medizinisches Wissen zum Wohl der Patienten und zur Förderung der Gesundheitsversorgung mit ihren Kollegen zu teilen. Vor dem Hintergrund der steigenden Arbeitsbelastung appelliert es aber auch an die Ärzte, sich um ihre eigene Gesundheit zu kümmern. Nur dann könnten sie eine gesundheitliche Versorgung auf höchstem Niveau leisten. Auf der ganzen Welt berufen sich Ärzte auf das Genfer Gelöbnis. In vielen Ländern ist es Teil der ärztlichen Berufsordnung, in manchen hat es sogar Gesetzescharakter. Der WMA rechnet damit, dass die überarbeitete Fassung weltweit als ethischer Kodex für alle Ärzte anerkannt wird. Die Änderungen waren von einer internationalen Arbeitsgruppe unter Leitung der Bundesärztekammer über einen Zeitraum von zwei Jahren vorbereitet worden. Darüber hinaus fassten die Delegierten eine Reihe weiterer Beschlüsse. So verabschiedeten sie die "Deklaration von Chicago" zur Qualitätssicherung in der ärztlichen Aus-, Weiter- und Fortbildung. Darin fordert der Weltärztebund die Implementierung moderner Akkreditierungs- und Anerkennungssysteme an den medizinischen Fakultäten. In einer weiteren Stellungnahme gibt der WMA der Weltgesundheitsorganisation und den Staatsregierungen Empfehlungen zur effektiveren Bekämpfung von Pandemien und Epidemien. Die Ärzteschaft wird dazu aufgerufen, auf nationaler Ebene ihr Fachwissen mit in die Krisenreaktionsprogramme einzubringen. Die Bundesärztekammer hatte die Stellungnahme gemeinsam mit dem britischen und dem amerikanischen Ärzteverband ausgearbeitet. Mehr …
Und das Ärzteblatt vom 20. Oktober 2017: Weltärztebund verabschiedet neues ärztliches Gelöbnis.
Berlin – Der Weltärztebund (WMA) hat den hippokratischen Eid für Ärzte modernisiert. Die Delegierten einigten sich auf ihrer Generalversammlung in Chicago auf eine über­arbeitete Fassung des Genfer Gelöbnisses, das aus dem Jahr 1948 stammt. „Die Neufassung hebt nun stärker als zuvor auf die Autonomie des Patienten ab“, sagte Frank Ulrich Montgomery, Bundesärztekammerpräsident und stellvertretender Vorsitzender des WMA. So verpflichtet das Gelöbnis in der aktualisierten Fassung die Ärzte, medizinisches Wissen zum Wohl der Patienten und zur Förderung der Gesund­heitsversorgung mit ihren Kollegen zu teilen. Vor dem Hintergrund der steigenden Arbeitsbelastung appelliert es aber auch an die Ärzte, sich um ihre eigene Gesundheit zu kümmern. Nur dann könnten sie eine gesundheitliche Versorgung auf höchstem Niveau leisten. Mehr …

27.06.2022:  "Jeder, der Impfschaden meldet, wird entlassen" – Verkehrspiloten beginnen sich zu wehren. Bislang trauten sich viele Piloten nicht, offen über ihre Impfschäden zu sprechen – aus Angst vor Repression und Jobverlust. Doch die gravierenden Risiken herzkranker Piloten für den Flugverkehr lassen sich nicht länger ignorieren. Diese sehen sich nun gezwungen, sich öffentlich zu äußern. Mehr …

Virologe Streeck leitet erste Corona-Immunitätsstudie für Deutschland. Im Auftrag des Bundesforschungsministeriums wird der Virologe Hendrik Streeck die erste bundesweite repräsentative Studie zum Thema der Gesamtimmunität in der Bevölkerung gegen SARS-CoV-2 leiten. Durch die Studie sollen auch die sogenannten Impflücken ermittelt werden. Mehr …

Totalitärer Impfterror gegen Ärzte, die ihren Beruf ausüben. Arzt weist auf Alternative zur Drittimpfung - Und wird gefeuert! In Berliner Impfzentren wird nicht beraten, sondern gespritzt. Ärzte, die Patienten beraten, fliegen raus. Ein Arzt hat seinem Patienten die bestmögliche Behandlung zu bieten. Das ist eine moralische Verpflichtung und nennt sich hippokratischer Eid. Doch in Zeiten von Corona und Impfterror seitens der Regierung gilt der Eid nicht mehr. Jedenfalls nicht in Berlin. Dort hat der Arzt Tristan Thoring laut Welt es gewagt, insgesamt drei Patienten bei einer Beratung auf Alternativen zur dritten Impfung gegen Corona hinzuweisen. Woraufhin diese sich gegen die Impfung entschieden. Anschließend ließ ihn die Kassenärztliche Vereinigung für drei Monate sperren. Er wird nicht mehr in Impfzentren eingesetzt. Das Paradoxe: Thoring befürwortet die Impfung. Denn er hält Corona für eine gefährliche Krankheit und die Impfung für eine sinnvolle Maßnahme, um sich zu schützen. Aber wie das Leben so spielt. Bei der Beratung eines Ehepaars hatte Thoring nach eigener Aussage wörtlich gesagt: »Ich impfe Sie jetzt oder später, aber Sie können auch alternativ dazu auf eigene Kosten einen Antikörpertest machen. Dann ist zumindest klar, ob und inwieweit Sie noch gegen das Virus immunisiert sind.« Zuvor war gegen Thoring der Vorwurf erhoben worden, er hätte Patienten gesagt, nach der dritten Impfung würden sie sterben. Dieser Vorwurf wurde mittlerweile entkräftet. Trotzdem schreibt die Kassenärztliche Vereinigung: »Ferner wurde entschieden, dass Sie für drei Monate in der Zeit vom 11.02.2022 bis zum 10.05.2022 für die Vergabe zu ärztlichen Impfdiensten in Berliner Impfzentren gesperrt werden. Maßgeblich fur diese Entschei-dung war, dass Sie das Ziel der aktuellen Impfstrategie nicht ausreichend unterstiitzen.« Mehr …

Kanadische Autorin kämpft für Versöhnung: Der Widerstand der Ungeimpften hat uns gerettet. Die Gesellschaften weltweit sind gespalten, die Politik hat mit radikalen Corona-Maßnahmen und vor allem mit dem Impfzwang den Zusammenhalt nachhaltig geschädigt. Es wurde so lange Stimmung gegen Ungeimpfte gemacht, bis sich zwei Lager bildeten – besser gesagt, zwei Kriegsparteien. Doch nun hat der Krieg Geimpfte vs. Ungeimpfte lange genug gedauert, immer mehr Stimmen der Vernunft werden laut. Dennoch bleibt die Frage, wie lange es dauern wird, die Gräben innerhalb der Gesellschaften wieder zuzuschütten und ob Entschuldigungen ausreichen werden… Mehr …

Gegen die Menschenwürde: Italienisches Gericht lehnt unbezahlte Freistellung Ungespritzter ab. Das Verwaltungsgericht “TAR” der Lombardei hat die Maßnahme, ungespritztes Gesundheitspersonal ohne Gehalt zu suspendieren, abgelehnt. Sie wäre nicht verhältnismäßig, zudem wäre die Würde des Menschen vernachlässigt worden. Das meldeten italienische Medien am 26. Juni. Das lombardische Verwaltungsgericht stufte das Gesetz als “möglicherweise verfassungswidrig” ein, welches die Suspendierung von Gesundheitspersonal ohne Bezahlung vorgeschrieben hatte. Wenn medizinisches Personal nicht in Positionen versetzt werden kann, welche hinsichtlich des Kontaktes mit anderen Menschen “sicher” wären, darf man die betreffenden Mitarbeiter nach Hause schicken. Dabei, so der Corriere Della Sera, ist überhaupt keine Vergütung vorgesehen – auch keine Sozialhilfe, Lebensmittelhilfe oder was auch immer. Mehr …

Dänemark bestätigt: Impfung von Kindern war ein Fehler. Dänemark bietet Impfungen gegen COVID-19 von Pfizer und Moderna an, wie viele andere Länder auch. Berichten zufolge hat Dänemark jedoch endlich zugegeben, dass es ein Fehler war, seine Kinder zu impfen. Eine hochrangige dänische Gesundheitsbehörde hat erklärt, dass Impfungen nicht für alle Kinder ab 5 Jahren hätten verschrieben werden dürfen. Søren Brostrøm, der Generaldirektor der dänischen Gesundheitsbehörde, sagte gegenüber TV 2, dass es nach den Informationen, die sich seit Ende 2021 entwickelt haben, falsch war, Kinder generell zu impfen. Da sich die Omicron-Form des Virus weltweit ausgebreitet hat, wurde dringend empfohlen, Kinder zwischen 5 und 15 Jahren zu impfen. „Ich möchte allen Eltern von Kindern, die ihr Kind geimpft haben, in die Augen schauen und sagen: ‚Ihr habt das Richtige getan, und danke, dass ihr zugehört habt'“, sagte Brostrøm. „Aber gleichzeitig – und das ist wichtig, um das Vertrauen zu erhalten – werde ich zugeben und sagen, dass wir klüger geworden sind und heute nicht mehr so handeln würden. Und das werden wir auch in Zukunft nicht tun“, fügte er hinzu. Studien über die Wirkung von Impfungen haben gezeigt, dass sie kaum Schutz vor Virusinfektionen bieten. Darüber hinaus hat die Forschung gezeigt, dass die Impfstoffe keinen ausreichenden Schutz gegen schwere Erkrankungen bei Jugendlichen bieten, die im Allgemeinen ein sehr geringes Risiko für negative Folgen haben, wenn sie sich mit dem Virus infizieren. Mehr …

Affenschande WHO: Handlanger der Pharmaindustrie. Die Werbetrommel für (Affen-)Pocken-Impfungen wird nicht erst seit Kurzem gerührt: Schon 2020 machten Wissenschaftler und Pharma-Mitarbeiter auf die schwindende Immunität gegen Pocken und verwandte Viren aufmerksam und sinnierten von “Versorgungsmöglichkeiten”, wie Autor Erdogan Ercivan in diesem Gastbeitrag darlegt. Welcher Erreger darf wohl als Nächstes herhalten, um weitere Impfungen unters Volk zu bringen? Alles sollte so schön werden: Korrupte Politiker hatten nur noch Dollar-Zeichen vor Augen, denn nach einem Bericht des Bundesgesundheitsministeriums lagern in Deutschland schon 100 Millionen Pockenimpfdosen (ACAM2000), von denen zwei Millionen für die WHO bestimmt sind und der Rest jedem unter 50-Jährigen geimpft werden könnte. Untersuchungen brachten hervor, dass seit 1980 weder in der ehemaligen DDR noch in der BRD gegen Pocken geimpft wurde und hier eine große „Versorgungslücke“ für Ungeimpfte klaffte. Pharmaunternehmen und Konsortium fühlten sich somit förmlich schon zum Gelddrucken eingeladen! Mit Fake-Bildern aus 2012 (Getty Images) und 2014 (Centers for Disease Control and Prevention / CDC), die der Mainstream mit aktuellem Datum 2022 versah, sollten die Menschen für das neue Risiko, das angeblich von „Affenpocken“ ausging, sensibilisiert werden, damit die Kassen der Pharmaindustrie nach Millionen von sinnlosen mRNA-Impfungen noch einmal so richtig klingeln. Mehr …

26.06.2022: WHO: Kein internationaler Gesundheitsnotstand wegen Affenpocken. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ruft wegen der Affenpocken vorerst nicht den internationalen Gesundheitsnotstand aus. Wie WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus am Samstag nach einer Dringlichkeitssitzung des WHO-Notfallkomitees mitteilte, wird der Affenpocken-Ausbruch derzeit nicht als gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite eingestuft – die höchste Alarmstufe bei der WHO. Bei den Affenpocken handelt es sich um eine weniger gefährliche Verwandte der seit etwa 40 Jahren ausgerotteten Pocken, die üblicherweise in West- und Zentralafrika vorkommt. Seit Mai breiten sich die Affenpocken aber auch in anderen Ländern aus, vor allem in Westeuropa. Bislang wurden laut WHO in diesem Jahr in mehr als 50 Ländern insgesamt mehr als 3.200 Fälle von Affenpocken gemeldet. Mehr …

Vorsicht bei (Covid-)Studien, die nur beobachten. Resultate von Beobachtungsstudien führen zu Schlagzeilen und Massnahmen, erweisen sich aber immer wieder als falsch. Um die Schutzwirkung der mRNA-Impfstoffe abzuschätzen sind Behörden, Impfkommissionen und Mediziner seit über einem Jahr großteils auf Beobachtungsstudien und Modellrechnungen angewiesen. Dabei kam es immer wieder zu Überraschungen. Anders als bei den randomisierten Studien, bei denen die Forscher die Versuchspersonen – per Losentscheid – zum Beispiel impfen oder nicht impfen, greifen sie bei den Beobachtungsstudien nicht aktiv ein. In vielen Beobachtungsstudien zur Covid-Impfung ließen sich die Teilnehmenden (von sich aus, durch Anreize oder auf Druck hin) impfen oder nicht. Die Forscher verglichen danach die Geimpften und die Ungeimpften und werteten ihre Gesundheitsdaten aus. Doch solche Studien bergen allerlei Tücken.
Angeblich längere Wirkung bei alten Menschen. Eine Überraschung lieferte kürzlich zum Beispiel eine Berechnung von Berner Epidemiologen. Sie zeigte unter anderem, dass der Schutz der Impfung vor schwerem Covid-Verlauf mit der Zeit vor allem bei den unter 60-Jährigen deutlich abnahm, überraschenderweise aber nicht bei den Senioren über 80 Jahre. Wenn dieses eher unplausible Ergebnis die Realität abbilden würde, wäre es falsch gewesen, die Hochbetagten als Erste zu boostern. Möglicherweise hätten Faktoren, die in den Berechnungen nicht berücksichtigt wurden, dieses Resultat beeinflusst, vermuten die Berner Wissenschaftler. Genau das ist das Problem mit den Beobachtungsstudien – aber nicht das einzige. Das andere Problem ist, was Behörden und Medien aus den Beobachtungsstudien machen. Keine der großen, randomisierten Impfstudien zum Beispiel war darauf angelegt, den Schutz vor Virusübertragung zu untersuchen, geschweige denn zu beweisen. Mehr …

25.06.2022: KVH-Vorstand hält Lauterbach für „gescheitert“. Der Vorstand der Kassenärztlichen Vereinigung Hessen sieht den Gesundheitsminister als gescheitert an. Offenbar gibt es auch schlechte Stimmung im Ministerium. Scharfe Kritik an Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) übt der Vorstand der Kassenärztlichen Vereinigung Hessen (KVH). Vorstandvorsitzender Frank Dastych und sein Stellvertreter Eckhard Starke sprechen in der aktuellen Ausgabe ihres Mitgliedermagazins „Auf den Punkt“ von einem Scheitern Lauterbachs, „der als skurriler Wissenschaftler mit vermeintlicher epidemiologischer Expertise seine Nische dank Corona gefunden zu haben schien.“ Dort wäre er wohl auch besser geblieben, meinen sie sarkastisch. Mehr …

Grüne gegen Impfpflicht: „Die Schäden sind verheerend“. Die Gruppe „Grüne gegen Impfpflicht und 2G“ rund um die ehemalige Bundessprecherin der Grünen, Madeleine Petrovic, zieht in einer Presseaussendung nach dem Ende der Impfpflicht eine Bilanz. Es sei ein erster Schritt, doch viele weitere seien noch zu gehen. Es brauche Aufarbeitung, eine Rückkehr zum alten Epidemiegesetz und ein Ende der Verharmlosung von Impfschäden. Die Regierung fügt sich dem Willen der Bevölkerung – die Impfpflicht ist Geschichte.
Ein altes Sprichwort der Dakota-Indianer besagt: „Wenn du ein totes Pferd reitest, steig ab!“ Die Impfpflicht war von Anfang an ein totes Pferd. Die Regierung – und insbesondere der grüne Sozialminister – sind endlich zur Vernunft gekommen. Damit wurde nun eine der wichtigsten Forderung der Grünen gegen Impfpflicht & 2G umgesetzt. Wir begrüßen die Kehrtwende der Grün-Politiker und den ersten Schritt zur Rückbesinnung auf die grünen Grundwerte. Die Impfpflicht und sämtliche diskriminierende Maßnahmen sollen nun der Vergangenheit angehören, damit die Gräben in der Gesellschaft wieder zugeschüttet werden können. Mittlerweile ist unbestritten, wovor die GGI von Anfang an warnte. Die Impfpflicht trug lediglich zur Spaltung der Gesellschaft bei und hatte keinen Nutzen – im Gegenteil. Durch die Impfpflicht wuchs der Widerstand. Auf Druck folgt Gegendruck. Dies war absehbar. „Wir – die Grünen gegen Impfpflicht & 2G – sind eine Gruppe von Kommunalpolitikern und (ehemaligen) Grünwählern. Wir sind mit der Basis in ständigem Austausch. Daher haben wir schon sehr früh gemerkt, dass die Bevölkerung die Impfpflicht und auch alle anderen diskriminierenden Maßnahmen nicht mitträgt. Leider dauert es oft etwas länger, bis diese Erkenntnisse in der Bundesregierung ankommen, aber wir sind sehr froh, dass es nun endlich so weit ist“, sagt Reinhard Mammerler, Grüner Gemeinderat aus Hagenbrunn, und weiter „die gesellschaftlichen Schäden, die durch die Maßnahmen angerichtet wurden, sind nicht mehr zu übersehen. Wir sind nun aber zuversichtlich, dass sämtliche, diskriminierende Maßnahmen ein für alle Mal der Vergangenheit angehören. Die Spaltung wäre vermeidbar gewesen. Die Regierung muss nun aus ihren Fehlern lernen.“ Die Schäden sind verheerend. Mehr …

Nach Pfizer: Aktivistengruppe klagt auf Einblick in geheime Unterlagen zu Moderna-Impfzulassung. Die in Dallas, Texas, ansässige Organisation Defending the Republic reichte die Klage am 7. Juni beim U.S. District Court for the Northern District of Texas ein. Es handelt sich um dasselbe Gericht, das zuvor die Freigabe der FDA-Dokumente über die Zulassung des Impfstoffs COVID-19 von Pfizer angeordnet und den von der FDA vorgeschlagenen Zeitplan für die Freigabe abgelehnt hatte, der bedeutet hätte, dass diese Dokumente über einen Zeitraum von 75 Jahren veröffentlicht worden wären.
Herausgabe durch Freedom of Information Act. Die FDA erteilte am 31. Januar die volle Zulassung für Spikevax. Nur wenige Tage später, am 3. Februar, reichte Defending the Republic einen Antrag auf Informationsfreiheit (Freedom of Information Act, FOIA) bei der FDA ein, um die beschleunigte Herausgabe von Unterlagen über die FDA-Zulassung des Impfstoffs Moderna COVID-19 zu erwirken. In der Klage heißt es, dass Defending the Republic: „… eine öffentliche Interessengruppe ist, die sich für die Rechtsstaatlichkeit und die Prinzipien einsetzt, auf denen dieses Land gegründet wurde. Sie verteidigt die Opfer rechtswidriger staatlicher Maßnahmen, informiert die Amerikaner über Angelegenheiten von öffentlichem Interesse und setzt sich unermüdlich für diejenigen ein, die von rechtswidrigen staatlichen Maßnahmen und Mandaten betroffen sind.“ In der Klageschrift wird darauf hingewiesen, dass die Organisation zuvor einen Amicus Brief im Zusammenhang mit dem Impfstoffmandat der Regierung Biden für Privatunternehmen eingereicht hatte. Zwei FDA-Ablehnungen führten zur Klage von Defending the Republic. Mehr …

Mediensumpf: Verstrickungen zwischen Facebook und Pfizer aufgedeckt. Kurz vor Beginn der «Pandemie» stellte das Social Media-Unternehmen mehrere ehemalige Pfizer-Führungskräfte ein, berichtet «The National Pulse». Während der «Pandemie» hat sich eins mit aller Deutlichkeit gezeigt: Wenn es um das Corona-Narrativ geht, sind die Interessenskonflikte in «renommierten» Medien oder bei Social-Media-Unternehmen riesig. Enge Verbindungen zu den Drahtziehern des Virusalarms und den Initiatoren der «neuen Weltordnung» gehören zum Alltagsgeschäft. Auch die Pharmakonzerne mischen fröhlich mit. Höchstes Ziel: die Corona-Berichterstattung im eigenen Sinne zu lenken. Nun hat das Medienportal The National Pulse eine weitere Verstrickung zwischen Facebook und Pfizer aufgedeckt: Demnach sind mehrere «Ehemalige» aus den Marketing- und internen Audit-Teams von Pfizer mittlerweile Teil des Facebook-Teams. Angesichts der Tatsache, dass die Social-Media-Plattform in den vergangenen zwei Jahren «routinemässig» Beiträge zensiert und Nutzer gesperrt hat, die sich kritisch mit dem inszenierten Virusalarm und den gefährlichen experimentellen Impfstoffen und deren Wirksamkeit auseinandersetzten, ist diese Meldung ein weiteres Puzzleteil, das anschaulich unter Beweis stellt, wie tief der Medienmorast ist. Laut The National Pulse war die Leiterin der Innenrevision von Facebook früher eine leitende Angestellte bei Pfizer. Tiffany Stokes hat die einflussreiche Position bei Facebook schon im Januar 2020 übernommen. Zuvor arbeitete sie fünf Jahre lang bei Pfizer als leitende Direktorin für die Bereiche Finanzen und Recht. Vor ihrer Tätigkeit in dieser Position, in der sie auch «Finanzprognosen» auf der Grundlage schwankender Kosten, der Priorisierung von Rechtsangelegenheiten und bevorstehender rechtlicher Probleme «anpassen» musste, war sie als stellvertretende Schatzmeisterin des Pharmariesen für die USA und die Kapitalmärkte tätig und leitete das 8-Milliarden-Dollar-Investitionsportfolio des Unternehmens. Mehr …

24.06.2022: Regierung versucht die wirkliche Zahlen zu verheimlichen: 2,5 Millionen brauchten nach der Impfung einen Arzt. Ein Papier der Kassenärztlichen Bundesvereinigung legt die wirklichen Zahlen auf den Tisch. Und die sind gleich doppelt schockierend. Danach suchten bis Ende 2021 nahezu 2,5 Millionen Menschen nach einer Impfung gegen Corona einen Arzt auf. Im Sicherheitsbericht vom Februar 2022 des Paul-Ehrlich-Instituts ist dagegen am 31. Dezember 2021 von lediglich 244.576 »Verdachtsfälle einer Nebenwirkung« die Rede. Die Zahl der Nebenwirkungen hat sich im Jahr 2021, dem ersten Jahr der Impfkampagne, fast um das sechsfache erhöht. Und es kommt noch schlimmer. Tatsächlich liegt die Zahl der Impfungen laut Impf-Atlas deutlich über dem Wert, den der KBV-Bericht nennt – und zwar bei über 33 MillionenDosen statt 21 Millionen. Das bedeutet, der Anteil der Nebenwirkungen von Corona-Impfungen steigt noch einmal erheblich an und liegt tatsächlich bei dem zehnfachen einer gewöhnlichen Impfung. Mehr …

Zahllose Studien wurden von Impf-Fanatikern ingnoriert. Allzweckwaffe nicht nur gegen Corona: Vitamin D statt Genspritze. Dass die Gruppe der unter Vitamin D zusammengefassten organischen Verbindungen, insbesondere das  lebenswichtige Cholecalciferol (Vitamin D3), von essentieller gesundheitlicher Wirkung nicht nur für die Immunabwehr, sondern auch viele andere Gebrechen ist, hat sich in den vergangenen Jahren auch im öffentlichen Bewusstsein stark verankert. Nun hat mit Dr. Robert Malone, ausgerechnet einer der Pioniere der mRNA-Forschung betont, dass Vitamin-D auch zur Prophylaxe von Covid und weiteren Infektionskrankheiten das Mittel der  Wahl sei. Während die gesamte pharmalobby-hörige Wissenschaft, die ihr folgende Politik und die wiederum dieser folgenden Medien seit Jahren den Eindruck erweckten, Sars-CoV2 sei in seinen bisherigen – und etwa noch kommenden neuen – Varianten praktisch nur durch (hochexperimentelle) Genimpfstoffe in den Griff zu bekommen, wies Malone nun darauf hin, dass Corona „mit Vitamin D sehr gut behandelt und vorgebeugt werden“ könne. Dies sagte er in der Sendung „American Thought Leaders“ von EpochTV. Die Krankheit verursache Malone zufolge „praktisch keine Todesfälle bei Menschen, deren Vitamin-D-Spiegel im Blut über 50 ng/mL [Nanogramm pro Milliliter] liegt“. Etliche Studien beweisen hohe Wirkung. Mehr …

Wahnsinn auf Kosten der Steuerzahler: Lauterbach will Vertrag für Corona-Warn-App „letztmalig“ verlängern. Berlin – Das wird ja immer besser. Obwohl das Ding überhaupt nichts gebracht hat, will Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) die Laufzeit der deutschen Corona-Warn-App noch einmal bis Ende Mai 2023 verlängern. Allerdings geschehe das „letztmalig“, heißt es aus seinem Ministerium, wie der „Spiegel“ berichtet. „Das würde bedeuten, dass auch im dritten Corona-Herbst und Winter die App über den Jahreswechsel hinaus einsatzbereit wäre“, erklärte ein Sprecher. Die weitere Zukunft der im Juni 2020 gestarteten Anwendung ist damit ungewiss. Die aktuellen Verträge liefen bisher zum Jahresende aus. Das Betreiberkonsortium aus Deutscher Telekom und SAP hatte daher seit einigen Wochen bereits auf eine Verlängerung gedrängt. Die maximal mögliche Laufzeit der ursprünglichen Verträge erschöpft sich im Mai 2023, danach wären neue Verträge und wohl auch eine Ausschreibung notwendig. Der ursprüngliche Auftrag war mit Verweis auf die Pandemiesituation direkt und im Eilverfahren vergeben worden. Noch ist die neuerliche Verlängerung, mit der das BMG die maximal vorgesehene Laufzeit ausschöpfen würde, nicht in trockenen Tüchern. Die Betreiber wurden aufgefordert, eine Budgetplanung für die vorgesehene Restlaufzeit vorzulegen. Das Vorhaben werde gerade noch auf seine „vergaberechtlichen und haushalterischen Erfordernisse“ geprüft, so ein Ministeriumssprecher gegenüber dem „Spiegel“. „Wir führen gerade Gespräche über eine Verlängerung“, sagte ein Telekom-Sprecher. Zu weiteren Einzelheiten können man sich gegenwärtig nicht äußern, hieß es. Das Industriekonsortium hatte sich wohl mehr erhofft und dem Bundesgesundheitsministerium bereits mehrere Szenarien zur Weiternutzung vorgeschlagen. „Es wäre geradezu fahrlässig, dieses vorhandene Potenzial nicht weiterzunutzen“, heißt es in einem internen Papier des Konsortiums, aus dem der „Spiegel“ zitiert. Mehr …

EU verlängert Gültigkeit des digitalen Impfzertifikats bis zum Juni 2023. Wer in der Europäischen Union ein- und ausreisen will, ist weiter auf eine digitale Version des Corona-Impfnachweises angewiesen, sofern dieser in den jeweiligen Ländern verlangt wird. Die Gültigkeit des digitalen Impfzertifikats wurde nun bis zum 30. Juni 2023 verlängert. Es obliegt damit weiterhin der Corona-Politik des jeweiligen EU-Landes, ob es bei der Einreise ein digitales Corona-Zertifikat verlangt, zum Beispiel nach der Neuverordnung bei Anstieg der lokalen Infektionszahlen. Damit ergeben sich auch für die kommenden gut zwölf Monate für Reisende hinsichtlich ihres individuellen Impfstatus mögliche Probleme. Die EU drängt die einzelnen Mitgliedstaaten nicht dazu, einhellig festzulegen, wie viele Impfungen notwendig sind, um als vollständig geimpfte Person zu gelten. "Vom Europäischen Parlament ist lediglich die Frist vorgegeben, dass Personen als ungeimpft gelten, wenn ihre Spritze länger als 270 Tage zurückliegt. Manche Mitgliedstaaten hatten den Zeitraum allerdings schon zum Jahreswechsel auf 180 Tage verkürzt", so der Business Insider. Den Hoffnungen der Bürger, dass sie ab Sommer 2022 als Arbeitspendler, Spontanreisende oder Touristen zu europaweiter Normalität bei den Einreisebestimmungen zurückkehren, wurde damit unmissverständlich ein Riegel vorgeschoben. Sollten sich dementsprechende Länderverordnungen ergeben, würde damit auch die Reisefreiheit von ungeimpften Bürgern vollkommen eingeschränkt werden können. Die EU-Kommission informierte vorab im März dieses Jahres zu der nun beschlossenen Regelung: "Das digitale COVID-Zertifikat der EU war ein entscheidendes Element der europäischen Reaktion auf die COVID-19-Pandemie und ist in Europa und darüber hinaus schnell zu einem Standard in Europa und darüber hinaus geworden. Seit Beginn der Anwendung der Verordnung sind mehr als 1,7 Milliarden digitale COVID-Zertifikate der EU ausgestellt worden." Mehr …

Lauterbach: Corona-Bürgertests kosten ab Juli drei Euro. Bundesgesundheitsminister Lauterbach teilte am Freitag mit, dass die bisher kostenlosen Bürgertests ab Juli mit drei Euro berechnet werden. Gratis-Schnelltests sollen jedoch weiterhin für definierte Gruppen angeboten werden. Es gelte, die "Kontrollfrequenz und Kontrollqualität" von Testzentren zu erhöhen. Mehr …

Empörung über Lauterbach – Aggression gegen Pflegekräfte, die sich nicht impfen lassen. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat mit einer Aussage bei einer Verdi-Demonstration in Magdeburg einen Eklat verursacht. Er machte in seiner Rede ungeimpften Pflegekräften schwere Vorwürfe. Lauterbachs harsche Worte sorgten in sozialen Medien für eine Welle der Empörung. Video …

Diese Corona-Politik ist komplett unnötig“ | Alexander Kissler bei Viertel nach Acht  

23.06.2022: RKI-Bericht enthält Fake-News über Depressionen während der Pandemie. Niedergeschlagen! Schwermütig!! Ohne Hoffnung!!! – Eine Folge von Corona? Das RKI meldet, dass die Zahl der Depressionen stark zugenommen hat. Nur mit den Ursachen dafür liegt das Amt wohl eher daneben. Der Bericht  wird vor der Öffentlichkeit verborgen gehalten und liegt bisher der Welt vor. Es basiert auf einer Untersuchung, die das RKI durchgeführt hat und resümiert: »Die Daten weisen auf eine Zunahme der Belastung durch depressive Symptome ab Oktober 2020 und ein weiter erhöhtes Belastungsniveau hin«. Die Beschwerden: »Niedergeschlagenheit, Schwermut oder Hoffnungslosigkeit«. Es ergebe sich eine »ausgeprägte und möglicherweise erklärungsbedürftige Symptomatik«, so das Institut. Besonders betroffen sind laut RKI-Untersucbung Frauen und jüngere Erwachsene. Den stärksten Anstieg gegenüber den Werten vor Pandemie und Lockdown zeigten die 18- bis 29-Jährigen, gefolgt von den 30- bis 44-Jährigen. Die Daten der Untersuchung »Psychische Gesundheit der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland während der COVID-19-Pandemie« wurden zwischen April 2019 und April 2022 stammen aus Studien in Deutschland und aus Telefonumfragen.
Die ermittelten Zahlen lassen aufhorchen. Noch mehr fällt jedoch das Ergebnis des Berichts auf. Wenn nämlich vor allem Frauen und jüngere Erwachsene in den zwei Jahren Pandemie in Depressionen verfallen, dann könnte das an der von Amts wegen hoch gehaltenen Todeszahl liegen aber sicherlich nicht an den Infektionen und deren Folgen. Oder haben die Forscher schon vergessen, wer vor allem an Corona erkrankt? Ältere Menschen und sehr alte Menschen sterben an Corona. Würden sie unter der ständigen Todesangst depressiv, wäre das durchaus logisch zu nennen. Aber dass Gruppen der Bevölkerung, die nur sehr eingeschränkt unter dem Virus leiden, plötzlich niedergeschlagen, schwermütig und hoffnungslos werden – das ergibt keinen Sinn.
Sinn gibt dagegen eine andere Erklärung: Die Menschen leiden unter den Maßnahmen, die die Regierung bis vor kurzem verhängt hat. Sie leiden darunter, zu Hause bleiben zu müssen, nur noch mit Maske einkaufen gehen zu können, den Arbeitsplatz zu verlieren, die Nächsten nicht sehen zu dürfen. Dazu der teilweise Zwang, sich einen Impfstoff spritzen zu lassen, von dem nur eine Wirkung sicher bekannt ist: Dass er gegen Corona wirkungslos ist. Und die umstrittenen milderen Verläufe sind bei jüngeren Erwachsenen ohnehin praktisch immer der Fall. Dafür braucht niemand eine Spritze. Wer da nach zwei Jahren nicht depressiv wird, der ist wahrscheinlich ein kalter Fisch und dabei, seine Menschlichkeit zu verlieren. Mehr …

‘Reckless And Irresponsible’: Tennessee Republicans Ask Governor To Stop Distribution Of Vaccines For Young Children (english). NASHVILLE, TN — Tennessee Republicans moved this week to ask Governor Bill Lee (R-TN) to direct the Tennessee Department of Health to not promote or distribute the COVID vaccine for children under five. The letter authored by Rep. Jason Zachary (R-Knoxville) asks Lee to direct the Tennessee Department of Health to “halt distribution, promotion or recommendation of COVID-19 vaccines for our youngest Tennesseans.” More …

Der Krieg gegen die Ungeimpften wurde verloren. Ein australischer Schriftsteller – „geimpft“ – ehrt die standhaften Ungeimpften. Und die werden sich bei der zu erwartenden kommenden Giftspritz- und Einsperr-Großaktion aller Voraussicht nach wieder nicht spritzen lassen. Ihre Scharen des Widerstandes werden sich verdoppeln und verdreifachen. Der Australier selbst hat sich zu seinem eigenen Bedauern giftspritzen lassen, hat aber nun die Größe, den Ungespritzen ein Lob sondergleichen auszusprechen: Die Ungeimpften sind die Helden der letzten zwei Jahre, denn sie haben es uns allen ermöglicht, eine Kontrollgruppe in dem großen Experiment zu haben und die Unzulänglichkeiten der Covid-Impfstoffe aufzuzeigen. Die Ungeimpften tragen viele Kampfnarben und Verletzungen davon, denn sie sind die tapferen Menschen, die wir versucht haben, mental zu brechen, doch niemand will darüber sprechen, was wir ihnen angetan haben und was sie „die Wissenschaft“ gezwungen haben, zu enthüllen. Wir wußten, daß die schwindende Immunität der vollständig Geimpften das gleiche Risikoprofil hatte wie die Minderheit der Ungeimpften. Dennoch haben wir die Ungeimpften für eine besondere Verfolgung gebrandmarkt. Wir sagten nämlich, sie hätten nicht „das Richtige für das Allgemeinwohl getan“, indem sie ihren Körper und ihre medizinische Autonomie dem Staat überließen. Viele der so genannten Gesundheitsexperten und politischen Führer in Australien gaben zu, daß das Ziel darin bestand, den Ungeimpften das Leben nahezu unmöglich zu machen. Der Kampf wurde vom kollektiven Mob um ein Vielfaches verstärkt und am Arbeitsplatz, im Freundeskreis und bei Familientreffen ausgetragen. Heute ist die harte Wahrheit, daß nichts davon gerechtfertigt war, da wir schnell von der Rechtschaffenheit zur absoluten Grausamkeit abglitten. Mehr …

22.06.2022: Jahrhundertverbrechen fliegt gerade auf: Milliarden-Betrug mit Corona-Testzentren. Betrüger „erwirtschaften“ während der Corona-„Pandemie“ ganz plötzlich Millionen Euro. Im Monat. Wie das möglich ist? Diese „Geschäftsleute“ führen vom Staat bezahlte Schnelltests durch. Und rechnen auch Tests ab, die nie durchgeführt wurden. Der Schaden: hunderte (!) Millionen Euro, allein in Berlin. Und Politik und Kassenärztliche Vereinigung haben nichts dagegen getan. Der Schaden den Corona-Test-Betrüger hier verursachten wird auf über eine Milliarde (!) Euro angenommen. Nun kann auch das nicht mehr vertuscht werden. Jetzt werden sich viele anständige Leute fragen, wie ist es möglich, dass man es Betrügern dermaßen leicht macht, hier ohne jegliche Kontrolle Millionen abzukassieren. Gut vorstellbar wäre, dass hier auch Kreise mitschneiden, die außerhalb der erwischten (meist ausländischen) Betrüger-Clans stehen. Entscheidungsträger an den Hebeln der Macht, lassen offensichtlich derartige Methoden zu, damit sie selber (bzw. Komplizen von ihnen) Millionen abgreifen können. Anders ist es nicht zu erklären, dass sich hier im Video einige Personen, die direkt und indirekt für diese Zustände verantwortlich waren, sich äußerst bedeckt verhalten und es mit der Wahrheit offensichtlich nicht sehr genau nehmen. Was die zu verbergen haben, ist wohl unschwer zu erraten! Dass hier großkalibrige Ganoven, die bis zu 30 Mal laut Video-Bericht „quer durch das StGB“ aktenkundig wurden, hier jetzt erst so richtig zulangen können (z.B. 10 Mio. Euro Beute statt abgeschoben zu werden), rundet das Bild ab. Mehr …

Gesundheitsminister Lauterbach: Kostenloser Corona-Bürgertest ab Juli nur noch eingeschränkt möglich. Im Rahmen einer "Corona-Herbststrategie" sollen kostenlose Corona-Bürgertests nach dem Willen von Minister Karl Lauterbach ab dem Hochsommer deutlich eingeschränkt werden. Weiterhin umsonst können sich dann nur vordefinierte Personen und Gruppen testen lassen, wie Kleinkinder, Schwangere oder Geflüchtete aus der Ukraine. Mehr …

Kretschmann (Grüne) wünscht sich politisch für den Herbst "alles", zum Beispiel Ausgangssperren. Erneut äußert Baden-Württembergs Ministerpräsident Kretschmann provokative Vorstellungen politischer Verfügungsgewalt. Diese scheitern jedoch am Ampel-Partner FDP. Schon im vergangenen Jahr glänzte der Grünen-Politiker mit umstrittenen Standpunkten in der Coronakrise. Mehr …

21.06.2022: Impfstoffpatente: Milliardenprofite bleiben sicher. Der Beschluss der WTO zur Aussetzung von Covid-19-Impfstoffpatenten wurde ausgehöhlt und wird kaum Wirkung entfalten. Die am Freitag gefällte WTO-Entscheidung zur befristeten Aussetzung von Covid-19-Impfstoffpatenten ist systematisch ausgehöhlt worden und wird wohl kaum Wirkung entfalten. Dies beklagen global tätige Menschenrechts- und Hilfsorganisationen. Demnach darf nur eine begrenzte Zahl an Entwicklungsländern Covid-19-Vakzine ohne Absprache mit den Patentinhabern produzieren. Fachleute bezweifeln, dass sie die komplexe Technologie für die Herstellung der aufwendigen mRNA-Impfstoffe beschaffen können. Ohnehin haben vor allem Deutschland, Grossbritannien und die Schweiz die jetzige Aussetzung der Patente so lange hinausgezögert, bis der Weltmarkt für Covid-19-Impfstoffe weitgehend gesättigt ist. Die Patentfreigabe bei Covid-19-Medikamenten hingegen, bei denen weiterhin Marktchancen bestehen, blockieren sie unverändert. «Erkrankte in einkommensschwächeren Ländern» könnten auch künftig nicht auf «die Behandlung» hoffen, «die sie benötigen», heisst es bei Amnesty International. Zu den Profiteuren zählt die deutsche Firma BioNTech, die mit Quartalsgewinnen in Milliardenhöhe zu einem der finanzstärksten Biotech-Unternehmen weltweit aufgestiegen ist. Mehr … 

Neuer Berufsverband für Ärzte: „Hippokratischer Eid“ – Gründer u.a. Prof. Bhakdi, Dr. Wodarg und Dr. Weikl. Sucharit Bhakdi, Rolf Kron, Wolfgang Wodarg, Ronny Weikl, Sonja Reitz, Thomas Külken und viele Weitere, sind Ärzte, welche man sich als Patient nur wünschen kann. Weil sie ihre Patienten schützen wollen, Atteste ausstellen und sich öffentlich äußern, werden sie durch den Staat bei ihrer Arbeit bedroht. Nun haben die Ärzte am 16.06.2022 einen neuen Ärzteverband ÄBVHE gegründet. Wünschenswert wäre, diese Information so breit wie möglich zu streuen, damit der Verband schnell wächst. Das neue „Medien Portal“, gegründet von Dr. Weikl und Prof. Bhakdi , berichtet auf seinem Telegram Kanal darüber, dass ein neuer Berufsverband für Ärzte gegründet wurde. Dieser heißt „Hippokratischer Eid“ und wurde am 11.06.2022 in Hamburg gegründet. Viele bekannte Ärzte aus der Demokratiebewegung sind dort aktiv: Andreas Soennichsen, Sucharid Bhakdi, Werner Bergholz, Wolfang Wodarg, Rolf Kron, Ronny Weikl, Sonja Reitz, Thomas Külken und viele andere kleinere und größere Ärztegruppen rufen auf zum Eintreten in unseren neuen Ärztlichen Berufsverband Hippokratischer Eid, ÄBVHE.
Weiter ist darüber hinaus die Gründung paralleler Verbände mit ähnlicher Zielsetzung, für Zahnärzte, psychologische Psychotherapeuten, Heilpraktiker, Krankengymnasten, Hebammen evtl. auch Tierärzte, geplant. Ein späterer Zusammenschluss unter einem Dachverband, namens „Hippokratischer Eid“, soll dann erfolgen. Die Ärzte begründen klar, weshalb es einen neuen Berufsverband benötigt: „Dieser neue Berufsverband eint bundesweit alle Ärzte aller Fachrichtungen, die eine freie Impfentscheidung, die Abschaffung der institutsbezogenen Impfpflicht, und eine echte evidenzbasierte Aufklärung der Bevölkerung über die hohen Risiken der genetisch manipulierenden mRNA- und Vektor-Technologien wollen.“ Nun ist es wichtig, dass diese Information breit gestreut wird, damit der Berufsverband schnell wachsen kann und repräsentativ ist. Mehr …

Mutations-Gefahr fürs menschliche Erbgut: Pfizer mRNA, & Parkinson durch Spike Prionen?  Derzeit läuft de facto ein Feldversuch mit Sars-Cov‑2 mRNA Impfungen von Pfizer BioNTech und Moderna an Millionen Menschen. Umso wichtiger ist es sich anzusehen was für erwartbare langfristige Folgen diese neue Technologie Methode wahrscheinlich für das menschliche Genom, die nächsten Generationen und damit für die Art Mensch haben kann. Um diese Frage näher zu erläutern müssen wir uns zunächst die funktionellen Grundlagen dieser neuartigen mRNA Impfstofftechnologie näher ansehen.
Wie funktionieren die Vakzine von Pfizer und Moderna? Beide Impfstoffe (Moderna, Pfizer) beruhen auf mRNA, die für das sogenannte Spike-Protein, ein Hülleneiweiß von Sars-Cov-2, codiert. Die ersten beiden Dosen werden im Abstand von 3–4 Wochen verabreicht und zwar in den (Arm-) Muskel. Jährlich sollen Auffrischungsimpfungen, Booster, verabreicht werden. Beide Vakzine werden tiefgefroren, Pfizer bei  -70°C, Moderna bei – 20°C, um die empfindliche einzelsträngige mRNA vor einer enzymatischen Verdauung zu schützen. Im Gegensatz dazu beruhen die Impfstoffe der Konkurrenzprodukte von Astrazeneca und Johnson & Johnson auf sogenannter doppelsträngiger Vektor DNA. Der Vektor, also der Transportbehälter in die Zelle ist in diesem Fall ein Erkältungs-oder Schnupfenvirus (Adenovirus) das genetisch so geändert wurde, daß es nicht nicht Lage ist sich selbstständig in der Zelle zu vermehren. Die Vektoren beider Impfstoffe werden auf tumorisierten embryonalen Stammzellen gezüchtet. Bei Astrazeneca sind dies embryonale Nierenzellen (HEK-293) und bei Johnson & Johnson sind dies fötale Netzhautzellen. Neben ethischen Fragen, die Zellinien beruhen auf abgetriebenen Föten, ist die Frage nach der Verunreinigung mit menschlicher DNA ein Sicherheitsrisiko, zumal so auch Tumorgene in den menschlichen Organismus gelangen können. Um vor Enzymen geschützt zu werden sind die Stränge der mRNA Impfstoffe von einer künstlichen Fett-oder Lipidhülle umgeben. Dabei handelt es sich um Lipid Nanopartikel (LNP). Außerdem werden die mRNAs durch modifizierte Nukleotide stabilisiert. Im konkreten Fall ist dies statt des natürlich vorkommenden Nukleotids Uridin eine durch eine sogenannte Methylierung besonders gekennzeichnete Variante des Uridin: Methyl-Uridin. Die mRNA Impfstoffe liefern das Spike-Protein an Antigen-präsentierende Zellen, wodurch das Immunsystem aktiviert wird. Sind die beiden Impfstoffe wirklich so ausgereift wie die Hersteller behaupten? Mehr …

Nie mehr raus aus dem Panikmodus. Virologe Drosten malt wieder den Corona-Teufel an die Wand – und trauert Merkel nach. Drosten, der ebenfalls in der „Nahrungskette“ der Pandemiegewinnler seinen festen Platz innehat, kommt ähnlich wie Gesundheitsminister Karl Lauterbach nicht mit der Vorstellung zu Recht, dass Corona für die Deutschen seinen Schrecken verloren hat und sie – wie unerhört! – doch tatsächlich wieder fast normal leben, so wie vor dieser globalen politischen Kriseninszenierung, die vor 28 Monaten ihren verhängnisvollen Anfang nahm. Führende Ampel-Politiker denken im Zuge der anstehenden Änderung des Infektionsschutzgesetzes über eine alljährliche automatische Maskenpflicht von Oktober bis Ostern (also eine „O bis O”-Regel nach dem Vorbild der Winterreifenpflicht) nach. Auch ist schon wieder von einem neuen Anlauf zur Impfpflicht die Rede. Und jetzt meldet sich auch noch Deutschlands Haus- und Hof-Virologe Christian Drosten zu Wort – und warnt vor einem „quälend langen Winter mit vielen Arbeitsausfällen”. Also muss alles dafür getan werden, um die Gefahr erneut heraufzubeschwören. Lauterbach versucht hierzu etwa, die aktuelle „Sommerwelle“ mit „steigenden Inzidenzen“ auszuschlachten – obwohl diese wegen ausbleibenden Hospitalisierungen und völlig ausbleibender Belastung des Gesundheitssystems eher der Beweis ist, dass von Corona gesamtgesellschaftlich überhaupt keine Gefahr mehr ausgeht. Drosten hingegen warnt laut „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (FAZ) davor, dass „…die Ampelregierung wegen des Ukrainekriegs nicht angemessene Schlüsse aus der Corona-Pandemie zieht”. Im FAZ-Podcast für Deutschland raunte er deshalb am Wochenende ominös von „eindeutigen Signalen“.
Worum es Drosten wohl eher geht: Ihn treiben auch ganz schnöde-materiell die Sorgen, dass ihm als Leiter der Charité-Virologie mit zunehmendem Bedeutungsverlust von Corona die Felle wegschwimmen könnten – und er mit weniger Staatsknete für seine Forschungsprojekte auskommen muss. Er sorge sich, so der Panikmacher, dass „das Forschungsbudget in Deutschland reduziert werden wird ab dem nächsten Haushalt“ – wegen zusätzlicher Etatbelastungen. Während „in Amerika”, so Drosten, „jetzt ganz große Programme“ zur Pandemie- oder Impfstoffforschung aufgelegt würden (wofür die Fauci-hörige Biden-Administration sorgte), vernachlässige Deutschland diesen Bereich. Mehr …

Millionen-Betrug mit Corona-Testzentren | SPIEGEL TV Ein kleiner Spätkauf erwirtschaftet während der Corona-Pandemie ganz plötzlich hunderttausende Euro. Im Monat. Wie das möglich ist? Der Laden führt vom Staat bezahlte Schnelltests durch. Und rechnet auch Tests ab, die er nie durchgeführt hat. Der Schaden: hunderte Millionen Euro, allein in Berlin. Und Politik und Kassenärztliche Vereinigung haben nichts dagegen getan.

20.06.2022: Blutgerinnsel bei Vollgeimpften - wie nicht irdische Strukturen (english)

19.06.2022: Düsseldorf - Jeder Zettel ein Impftoter 

Minister Lauterbach entdeckt sehr spät das Post-Vac-Syndrom – und relativiert die Folgen. Gesundheitsminister Lauterbach irritiert behandelnde Ärzte über Twitter-Beiträge und das Videoformat "KarlText" – und verärgert vor allem Betroffene des Post-Vac-Syndroms. Das Bundesgesundheitsministerium hat RT DE nun Fragen zu den Aussagen seines Ministers beantwortet. "Vorneweg folgender Hinweis", schrieb der Pressesprecher Andreas Deffner in der Antwort: "Es gibt Impfnebenwirkungen, ja. Aber die sind sehr selten. Wir nehmen sie trotzdem ernst, monitoren sie und forschen daran." Man müsse das Post-Vac-Syndrom (PVS) "in das international und national sehr gut dokumentierte Nebenwirkungsprofil der mRNA-Impfstoffe einordnen". Dieses Nebenwirkungsprofil würde aktuell belegen: "Die mRNA-Impfstoffe sind sehr gut verträglich und hoch wirksam. Nur in sehr seltenen Fällen (Erstimpfung 0,2-0,4 Prozent, Auffrischungsimpfung nur 0,04 Prozent) kommt es zu schwerwiegenden Nebenwirkungen. Einige wenige Fälle davon sind auch anhaltend." Auf die erste Frage, warum die Recherche des Begriffs Post-Vac-Syndrom auf der Webseite des BMG aktuell null Treffer ergebe, antwortete der Pressesprecher: "Der Begriff 'Post-Vakzin-Syndrom' (anhaltende Symptomatik mit Fatigue, kognitiven Beeinträchtigungen und anderen Symptomen nach einer COVID-19-Impfung) wird vor allem in sozialen Medien verwendet." Des Weiteren würde "in diesem Zusammenhang auch über 'Chronic Fatigue Syndrom' (CFS, chronisches Müdigkeitssyndroms)" berichtet, das auch wegen "überlappender Symptome gelegentlich im Zusammenhang mit Langzeitfolgen der SARS-CoV-2-Infektion genannt wird", heißt es weiter in der Antwort. Irritierenderweise wird dann vom BMG erläutert, dass "im Laufe der Pandemie sehr unterschiedliche Begriffe" verwendet worden seien, so zum Beispiel "der von der WHO angeregte Begriff Post-COVID-19-Erkrankung". Eine "endgültige Falldefinition dieser Erkrankung" stehe "derzeit noch aus". Immerhin wird der Begriff Erkrankung verwendet. Das Post-Vac-Syndrom gilt jedoch als Definition, also eindeutige Bezeichnung eines belastenden Ereignisses nach Erhalt einer COVID-Impfung – "Post-Vac". Die sich daraus manifestierende Erkrankung bzw. unterschiedlichste, teils massive Symptome von Körperreaktionen erfolgten daher nicht aufgrund einer Corona-Infektion – "Post-COVID-19". Zuständig für die Erfassung von Daten und sich daraus ergebene Fallbearbeitungen und Auswertungen sei nicht das BMG, sondern das Paul-Ehrlich-Institut (PEI). Dieses würde "Verdachtsfälle von Nebenwirkungen von Impfstoffen und Impfkomplikationen" an die Öffentlichkeit "in regelmäßigen Sicherheitsberichten über seine Auswertungen" kommunizieren. Mehr …

Justizminister Buschmann sieht Wiedereinführung der Maskenpflicht skeptisch. Justizminister Marco Buschmann hat sich kritisch zu einer Wiedereinführung der Maskenpflicht geäußert. So müsse man erst durch ein Gutachten zeigen, dass diese auch "evidenzbasiert und verhältnismäßig“ sei. Widerspruch kam von Ärztefunktionär Frank Ulrich Montgomery. Mehr …

18.06.2022:  WHO-Bericht: Mehr psychische Krankheiten als Folge der Corona-Politik. Die in der Corona-Krise getroffenen Maßnahmen haben zu einem starken Anstieg an psychischen Krankheiten geführt. Wie die WHO am Freitag mitteilte, seien Fälle von Depressionen und Angststörungen allein im ersten Jahr der Corona-Krise weltweit um 25 Prozent gestiegen. Mehr … 

Sie lachen über Impf-Opfer: Polit-Darsteller und ihre geheuchelte Sorge um “die Menschen”. Unser Beispiel stammt aus dem Vereinigten Königreich. Aber das im Beispiel beschriebene Verhalten ist kein Verhalten, das es nur unter Polit-Darstellern im  Vereinigten Königreich gibt. Man kann das mit Sicherheit behaupten, denn die Reaktionsmuster, die Polit-Darsteller in allen westlichen Staaten im Hinblick auf Impf-Opfer, also “die Menschen”, die als Folge einer COVID-19 Impfung / Gentherapie erkranken, zeigen, sie sind identisch: Ignoranz, menschenverachtende Unbeiligtheit, Zynismus und in letzter Stufe wohl: Schadenfreude … Unser Beispiel kommt, genau gesagt, aus Schottland. Darin findet sich der folgende Dialog zwischen Bernard und Jim Hacker. Mehr … 

Trio Infernale des Corona-Regimes plant jetzt schon heißen Herbst. Lauterbach unbelehrbar: Von Oktober bis Ostern verpflichtend Maskenball für alle. Die Regierung diskutiert noch vor der Sommerpause die Erneuerung des Infektionsschutzgesetzes, die ja eigentlich erst am 23. September ansteht. Und die üblichen Verdächtigen unter den großen Medien haben nichts anderes zu tun, als schon den Wunschzettel von Lauterbach und Co zu platzieren. Erst diese Woche regte Lauterbach in der Bundespressekonferenz dazu an, auch ohne Pflicht in Innenräumen Masken zu tragen. Niemandem der brav und gefügig nickenden Journalisten, allesamt vermummt, schien dabei aufzufallen, dass der Minister bei dieser Verkündung auf seine eigene Maske großzügig verzichtete, bald so, als würden seine vergifteten Ankündigungen kein Virus passieren lassen. Der Corona-Countdown für die nächste Runde läuft bereits und könnte, den Kommunikationsschemata der Regierung der letzten zwei Jahre folgend, schon beschlossene Sache sein im Moment, wenn sie durch Lauterbach und Co als mögliche Sanktions-Varianten ins Gespräch gebracht werden. Es ist tatsächlich so: Eine Vielzahl an Maßnahmen, welche in den letzten zwei Jahren erst geleugnet und obendrauf als Verschwörungstheorie abgetan wurden, fanden im Anschluss auf wundersame Weise ihren Weg in den Alltag. Mehr …

17.06.2022: Neue Maskenpflicht: Karl Lauterbachs „O-bis-O-Regel“. Wird unser Winter-Accessoire wieder eine Maske sein? Das erwägt die Bundesregierung mit einer möglichen Winterreifenregel, laut einem Bericht der „WELT am SONNTAG Video … 

17.06.2022: „Lauterbach ist der neue Krankheitsminister“ | Christian Schubert bei Viertel nach Acht

Neue Corona-Willkür-Pläne der Ampel-Regierung. »Angstminister« Lauterbach erwägt generelle Maskenpflicht von Oktober bis Ostern. Wie die »Welt am Sonntag« aus Regierungskreisen erfahren haben will, prüft die Ampel-Koalition unter Führung von »Angstminister« Karl Lauterbach Pläne für eine generelle gesetzliche Maskenpflicht von Oktober bis Ostern. Die unendliche Corona-Panik-Geschichte geht weiter: Wie die »Welt am Sonntag« aus Regierungskreisen erfahren haben will, prüft die Ampel-Koalition unter Führung von »Angstminister« Karl Lauterbach Pläne für eine generelle gesetzliche Maskenpflicht von Oktober bis Ostern [siehe Berichte »Welt«, »n-tv«]. Das ist die sogenannte »O-bis-O-Regel« wie bei den Winterreifen für PKW. Diese Pflicht soll dann in bestimmten Innenräumen, öffentlichen Verkehrsmitteln usw. generell gelten, das heißt auch in Zukunft, unabhängig von der Corona-Lage. Offen ist noch, ob die Regel dann auch in Schulen gelten solle. Den sinnfreien Vergleich mit der »O-bis-O-Regel« wie bei den Winterreifen hat Kanzler Olaf Scholz selbst angeführt, als er bereits am 2. Juni bei der Bund-Länder-Konferenz erklärte, dass man zu jeder Jahreszeit die passenden Mittel an der Hand haben müsse. Mehr …

V-AIDS nach Impfung: Düsseldorfer Kanzlei berät Opfer wegen Schadenersatz. Immer mehr Menschen leiden nach der Impfung an einer Art AIDS (erworbenes Immunschwächesyndrom). In Verbindung mit der Impfung: V-AIDS. Die Folgen dind dramatisch. "Die Lebenserwartung der Betroffenen wird deutlich reduziert, wenn V-AIDS vorliegt. Insofern kommen auch sechsstellige Schadenersatzbeträge in Betracht." Die auf die juristische Aufarbeitung von Impfschäden spezialisierte Kanzlei Rogert & Ulbrich Rechtsanwälte in Partnerschaft mbB ( www.ru.law) möchte die Öffentlichkeit über ein nach ihrem Eindruck weit verbreitetes Phänomen aufklären, das nach übereinstimmender Einschätzung von Experten auf die Impfung mit mRNA-Impfstoffen gegen das SARS CoV 2-Virus als Erregerin der Krankheit Covid 19 zurückzuführen ist. Mehr …

Schutz vor COVID-19: Kann man das Coronavirus einfach weggurgeln? Mundspülungen und Gurgeln können nicht nur schützend, sondern womöglich auch therapeutisch wirken. Angesichts neuer ansteckender Virusvarianten gewinnt das anfangs belächelte Gurgeln wieder an Bedeutung. Die "Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene" empfiehlt es ausdrücklich. Wir erklären Ihnen, wann es tatsächlich hilft und was Sie beachten sollten. Corona lässt nicht locker, Infektionswellen schwappen weiterhin durch das Land. Die neuen Omikron-Varianten BA.4 und BA.5 sind noch ansteckender als die ursprünglichen Virustypen. Die Impfung schützt in den meisten Fällen auch hier vor schwerem COVID-19. Doch infizieren möchte sich natürlicher keiner. Vor allem diejenigen nicht, deren Gesundheit ohnehin strapaziert ist. Was kann ich tun, um einer Ansteckung zu entgehen? Die "Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene" (DGKH) setzt neben der Schutzimpfung, Abstandhalten, Mund-Nasen-Schutz, Händehygiene und dem Lüften auch auf das Gurgeln. In einer aktualisierten Empfehlung vom April fasst die Gesellschaft alles Wissenswerte zum Thema zusammen. Das Gurgeln sei eine einfach zu realisierende Schutzmaßnahme, die bisher viel zu wenig beachtet worden sei, schreiben die Hygiene-Fachleute. Mehr …

Masken von Oktober bis Ostern und Impfpflicht: Welches Kalkül hinter diesem Vorschlags-Extremismus stecken könnte. Die Ampelregierung erwägt bestätigten Medienberichten zufolge eine Maskenpflicht in Innenräumen von Oktober bis Ostern zu verfügen. Gleichzeitig drängen die Landesregierungen von Hessen, Baden-Württemberg und Bayern auf einen generelle Impfpflicht ab 60 Jahren. Was steckt hinter diesem Extremismus. Ich habe eine Vermutung.
Meine Vermutung, abgeleitet aus der bisherigen Erfahrung mit der Ampel, deren Regierungschef für sein „Corona-Regime“ keine roten Linien mehr akzeptieren will, ist die folgende: Indem sie extreme und unsinnige Maßnahmen vorschlagen, die nicht kommen werden, wie generelle Maskenpflicht in Innenräumen von Oktober bis Ostern oder eine Impfpflicht ab 60 mit bedingt zugelassenen Impfstoffen, deren Untauglichkeit und beträchtliches Risiko immer deutlicher werden, sammeln die selbsterklärten Mitglieder des Teams Vorsicht Punkte bei ihrer verängstigten Kernwählerschaft und, vor allem, erlauben sie es der FDP schlimmen Freiheitseinschränkungen, die dann tatsächlich beschlossen werden, gesichtswahrend zuzustimmen. Die pseudofreiheitliche Partei darf es sich dann als Erfolg ans Revers heften, dass es nicht ganz so schlimm gekommen ist, wie es andere – genau zu diesem Zweck – vorher gefordert hatten. Ich glaube, es ist ein überaus zynisches Spiel, was da mit uns gespielt wird. Womöglich haben sie auch noch Spaß dabei. Ich hoffe, diese Vermutung fällt nicht bereits unter den neuen Phänomenbereich „Verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staates“ . Es liegt mir nämlich fern, den Staat delegitimieren zu wollen. Ich will nur die Regierenden kritisieren. Ich hoffe auch, dass ich Unrecht habe. Wolfgang Kubicki von der FDP jedenfalls hat auf Facebook schon widersprochen: „Ich habe gestern erklärt, dass ich nur politischen Maßnahmen zustimmen werde, die evidenzbasiert sind. Diese Auffassung hat sich nicht geändert. Eine „O bis O“-Corona-Politik, die von bestimmten Mondphasen abhängig ist, zählt jedenfalls nicht dazu.“ Mehr … https://norberthaering.de/macht-kontrolle/masken-o-bis-o-regel/
Bundesregierung erwägt neue generelle Maskenpflicht im Herbst. Von Oktober bis Ostern könnte es auch in Restaurants und Läden wieder heißen: Masken auf. Dies seien "unsere Winterreifen", sagt Bundesgesundheitsminister Lauterbach. Die Bundesregierung erwägt zum Schutz vor einer weiteren Ausbreitung der Corona-Pandemie im Herbst eine neue, generelle Maskenpflicht ab Oktober. Dies berichtet die Welt am Sonntag unter Berufung auf Angaben aus Regierungskreisen. Demnach soll eine Maske nicht mehr nur in öffentlichen Verkehrsmitteln, medizinischen Einrichtungen und Seniorenheimen getragen werden, sondern auch wieder im Einzelhandel und der Gastronomie. Eine Ausweitung auf Schulen sei noch offen, hieß es. Dem Bericht zufolge firmiert der Plan im Rahmen der sogenannten "O-O-Regel". Diese "Oktober bis Ostern-Regel" ist bislang vor allem aus dem Bereich der Verkehrssicherheit bekannt und bedeutet, dass Autofahrer ihre Wagen für diesen Zeitraum mit Winterreifen ausrüsten sollten. Mehr …

16.06.2022: Prof. Sucharit Bhakdi findet klare Worte: „Die Welt steht vor dem Untergang“. In ihrer aktuellen Sendung Elsa AUF1 spricht Elsa Mittmannsgruber mit einem Kämpfer der ersten Stunde gegen den Covid-Wahnsinn, dessen Name in aller Munde ist. Kaum jemand kam an Prof. Sucharit Bhakdi vorbei, kaum jemand ließ er kalt. Seine Kritiker brachte er zum Glühen vor Wut, seine Anhänger feierten ihn als Helden. Und sie tun es noch. Denn ruhig ist es keinesfalls um den renommierten Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie und ehemaligen Direktor des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Johannes Gutenberg-Universität Mainz geworden. Aktuell muss er sich gegen Vorwürfe der Volksverhetzung und des Antisemitismus verteidigen und kämpft dennoch mit ganzer Kraft unter anderem mit dem Verein MWGFD (Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, e.V.) für die Aufklärung der Menschen besonders zu den mRNA-Impfungen. Elsa Mittmannsgruber blickt mit Prof. Bhakdi zurück auf die vergangenen Jahre und spricht über drängende Fragen der Gegenwart. Ebenso wagen sie einen Blick in die nahe Zukunft. Bhakdi ist sich sicher: „Es ist eine Sekunde vor zwölf. Die Welt steht vor dem Untergang. Video und mehr …

Deutscher Hausärzteverband fordert Schließung der Corona-Impfzentren. KÖLN. Der Deutsche Hausärzteverband hat sich dafür ausgesprochen, Corona-Impfzentren im Sommer temporär zu schließen. „Die Impfzentren stehen deutschlandweit leer“, argumentierte Verbandspräsident Ulrich Weigeldt gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. „Weswegen sie jetzt den gesamten Sommer weiterbetrieben werden sollen, erschließt sich überhaupt nicht.“
Impfzentren kosteten viel Geld, daß an anderer Stelle dringender benötigt werde. Die Impfungen seien ohnehin in den Praxen am besten aufgehoben, erläutert Weigeldt. Auch mobile Impfteams in Regionen mit niedrigen Impfquoten hätten sich als effektiv erwiesen. Auch mit Blick auf den Herbst ergebe dieses Modell Sinn, sagte er.
Der Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Stefan Schwartze, sieht das – trotz aktuell geringem Andrang – anders. In Hinsicht auf die aktuell steigenden Infektionszahlen warnt er davor, „auf irgend etwas verzichten zu können“.
Impfkommission empfiehlt zweiten Booster für Senioren. Derweil geht die Diskussion um mögliche Auffrischungsimpfungen und Maßnahmen weiter. Der Grünen-Gesundheitspolitiker Janosch Dahmen hatte gegenüber den Zeitungen der Funke-Mediengruppe gemahnt: Würde man unvorbereitet in den Herbst gehen „ohne ein breit angelegtes Programm für Auffrischungsimpfungen und ohne eine Rechtsgrundlage, die wirkungsvolle Maßnahmen wie Maskenpflicht in Innenräumen möglich macht“, seien weitere Todesfälle, speziell unter betagteren Menschen zu erwarten. Deshalb halte er es „vor dem Hintergrund neuer wissenschaftlicher Daten“ für „dringend erforderlich“, die bisherigen Empfehlungen für Auffrischungsimpfungen noch einmal zu überprüfen und gegebenenfalls auszuweiten. Bislang empfiehlt die Ständige Impfkommission den zweiten Booster nur für Menschen ab 70 Jahren, Personal in medizinischen Einrichtungen und Pflegeeinrichtungen sowie Menschen mit Immunschwäche. Mehr …

Das Impfabo soll kommen, ob jährlich oder halbjährlich ist noch offen. Der Chef von Biontech, Ugur Sahin, hält regelmäßige Impfungen mit an neue Covid-Varianten angepassten Impfstoffen für notwendig. Darauf, ob jährliche Impfungen reichen, will er sich nicht mehr festlegen. Bei der Anpassungsgeschwindigkeit der Impfstoffentwicklung gibt er sich seltsam optimistisch. Die gesellschaftlichen Konsequenzen eines Impfabos können drastisch sein. Im Interview mit dem Handelsblatt (15.6.) antwortet der Chef des Impfstoffherstellers Biontech, Ugur Sahin auf die Frage nach der richtigen Impfstrategie für Regierungen durch Verweis auf die jährlichen Grippeimpfungen: „Wir müssen das Rad nicht neu erfinden. Es gibt ein etabliertes System, das wir von der Anpassung von Influenza-Impfstoffen kennen. Es hat sich gezeigt, dass neue Covid-19-Varianten sehr durchsetzungsfähig sind. Eine Impfung wie auch eine durchgemachte Infektion schützen bei dieser Virusart nur temporär. Das Virus verändert sich ständig, die Infektiosität nimmt zu, und es gibt keine Anzeichen dafür, dass dieser Prozess langsamer wird. Wir werden mit großer Wahrscheinlichkeit auch künftig Impfstoffe brauchen.“ Auf die Frage, ob das Intervall wie bei der Grippeimpfung jährlich sein sollte, wollte sich Sahin, anders als früher, nicht mehr festlegen.
„Wir müssen uns darauf einstellen, dass wir – ähnlich wie bei der Influenza – immer wieder Auffrischungsimpfungen mit veränderten Vakzinen brauchen werden. Die Intervalle hängen von mehreren Faktoren ab, daher möchte ich jetzt nicht spekulieren.“ Bereits im November 2021 hatte Albert Bourla, der Chef des US-Pharmakonzerns Pfizer, mit dem Biontech bei den Covid-Impfstoffen kooperiert, gesagt, er rechne eher mit einer jährlichen als einer halbjährlichen Auffrischungsimpfung: „Wenn ich eine Vorhersage treffen kann, weil wir diese Art von Impfkurven und die Immunogenitätskurven schon mehrfach gesehen haben, sieht es so aus, als würde die Immunität ein Jahr lang anhalten. Es sieht so aus, als ob die Chance besteht, dass dies zu einer jährlichen Wiederholungsimpfung wird. Aber ich bin in meinem Leben schon oft von Dingen überrascht worden, die wir in der Wissenschaft erwarten, und die dann doch nicht so eintreffen. Wir müssen abwarten und sehen. Aber das wahrscheinliche Szenario ist eine jährliche Wiederholungsimpfung.“ Diese Einschätzung hatte sich der Biontech-Chef damals ausdrücklich zu eigen gemacht. Nun also, weicht er einer entsprechenden Einschätzung aus, was angesichts der immer kürzer werdenden Spannen, in denen die Impfungen als wirksam gelten, einleuchtet. Für die Gesundheitsbehörde RKI hatte sich dessen Chef Lothar Wieler auf der Bundespressekonferenz am 19.11.2021 zu einem möglichen Impfabo so geäußert: „Dieses Abonnement ist ein schönes Abonnement, denn es ist kostenlos und es bewahrt Ihre Gesundheit.“ Der Trend zum Impfabo ist unverkennbar. In verschiedenen Ländern, darunter USA, Schweden und Israel wird bereits die fünfte Impfdosis mindestens für Ältere oder Risikopatienten empfohlen. Mehr …

Holetschek vor der Gesundheitsministerkonferenz. Bayern nimmt neuen Anlauf für eine Corona-Impfpflicht. Der bayerische Gesundheitsminister Klaus Holetschek sagt im RND-Gespräch: „Ich werde mich für eine Impfpflicht ab 60 einsetzen.“ Zudem fordert der CSU-Politiker ein Impfregister und übt scharfe Kritik an der Corona-Politik der Bundesregierung: „Die Ampel in Berlin irrlichtert.“ Brüssel. Bayern will zusammen mit Hessen und Baden-Württemberg einen neuen Anlauf für eine Corona-Impfpflicht machen. „Ich bedaure immer noch, dass sich der Bundestag nicht auf eine Impfpflicht einigen konnte“, sagte der bayerische Gesundheitsminister Klaus Holetschek dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). „Zusammen mit den Kollegen aus Hessen und Baden-Württemberg werde ich mich nächste Woche bei der Gesundheitsministerkonferenz für eine Impfpflicht ab 60 einsetzen“, sagte der CSU-Politiker. „Appelle an die Menschen, sich impfen zu lassen, sind wichtig. Aber letztlich ist eine Impfpflicht der schnellere Weg aus der Pandemie.“ Mehr …

Sommerfest nur für Geimpfte und Genesene: Berliner Charité droht Klage. Die Berliner Charité will allen Ungeimpften den Einlass zum Sommerfest verwehren. Betroffene wollen dagegen vorgehen, die GG-Gewerkschaft vor Gericht klagen. Der Berliner Charité droht ein Rechtsstreit wegen ihres Sommerfestes. Grund dafür ist eine Ankündigung der Charité, dass nur Geimpfte und Genesene mitfeiern dürfen. In einer internen Mitteilung an die Mitarbeitenden heißt es, man freue sich, „dass die aktuelle Entwicklung der Corona-Pandemie es wieder zulässt, zu einem gemeinsamen Sommerfest zusammenzukommen“. Das Motto des Festes: „Zusammen ein Ganzes“. Es soll am Freitag, den 1. Juli 2022 ab 18 Uhr in der Kulturbrauerei stattfinden. In der Mitteilung heißt es zudem: „Um den gemeinsamen Abend so sicher wie möglich zu verbringen, sind folgende Zugangsregelungen für das Sommerfest 2022 einzuhalten: Gültige, vollständige Impfung und/oder Genesung, inklusive einer Auffrischungsimpfung, falls sechs Monate seit Genesung/Grundimmunisierung vergangen sind, sowie zusätzlicher tagesaktueller, negativer Antigen-Schnelltest.“ Und weiter: „Personen mit Atemwegssymptomen oder ohne die genannten Nachweise werden nicht zur Veranstaltung zugelassen“. Dagegen wollen mehrere Betroffene vorgehen. Darunter sind nach Informationen der Berliner Zeitung auch. Die droht der Charité jetzt mit einer Klage. Mehr …

Molekularbiologe: Coronavirus-Pandemie fahrlässig oder vorsätzlich ausgelöst. Wie plausibel ist die Hypothese, dass das Coronavirus, auch SARS-CoV-2 genannt, künstlich in einem Labor erzeugt wurde? Der Molekularbiologe Günter Theißen hat neue, spektakuläre Fakten in einem Buch zusammengetragen und kommt darin zu dem Schluss, dass die Pandemie nicht, wie stets angenommen, durch eine Laune der Natur ausgelöst wurde, sondern entweder fahrlässig bei gefährlichen Forschungen oder sogar absichtlich.
Das Rätsel um den Ursprung von SARS-CoV-2 ist gelöst – das jedenfalls entnimmt man im März 2020 den Schlagzeilen. „Das Virus stammt nicht aus dem Labor.“ „Forscher widerlegen Verschwörungstheorien.“ „Coronavirus ist kein Laborprodukt.“ Solche Aussagen finden sich in Publikationen, die nach allgemeiner Ansicht für Qualität stehen oder Autorität beanspruchen, von der Neuen Züricher Zeitung bis zur Apotheken Umschau und Ärzteblatt.de. Sie bleiben daher nicht ohne Wirkung in der Öffentlichkeit. Teilweise lassen sich die Autoren dabei zu Äußerungen hinreißen wie: „Immer wieder versuchen Verschwörungstheoretiker vor allem im Internet falsche Spuren zu legen.“ Oder: „Verschwörungstheorien zum Ursprung von Sars-CoV-2 halten sich hartnäckig. Jetzt haben Wissenschaftler jedoch nachgewiesen, dass der Erreger sich auf natürliche Weise entwickelte und nicht in einem Labor entstand.“ (…)
Dann wird mir klar, was der Auslöser ist: ein Artikel, der zuvor im Fachmagazin Nature Medicine erschienen ist. Schon sein Titel klingt vielversprechend: The proximal origin of SARS-CoV-2. Zu Deutsch: Der unmittelbare Ursprung von SARS- CoV-2. Verfasst ist er von fünf Forschern um den dänisch-amerikanischen Immunologen und Mikrobiologen Kristian Andersen, der als Erstautor fungiert. (…) Im Fokus stehen dabei zwei Besonderheiten im Genom von SARS-CoV-2. Beide betreffen sein Spike-Protein, also jene markanten Stacheln auf der Hülle, mit denen SARS-CoV-2 in Zellen eindringt. Mehr …

Immer mehr Menschen leiden nach der Corona-Impfung unter chronischen Symptomen. Bürger mit Corona-Impffolgen werden im Stich gelassen. Die Nachfrage bei der Corona-Spezial-Ambulanz ist groß: Neun Monate müssen Patienten auf einen Termin warten! Der leitende Medizin-Professor berichtet von unzähligen verzweifelten Patienten, die vor der Impfung gesund waren und nun mit unzähligen Symptomen zu kämpfen haben. Der Leidensdruck ist groß. Das Problem vieler Betroffener: Ihnen wird nicht ausreichend geholfen. In der Dokumentation wird das Beispiel einer Leistungssportlerin genannt, die nach ihrer Booster-Impfung mit BioNtec unter massiven Beschwerden leidet. Dazu gehören: Atemnot, Lungenschmerzen, permanentes Herzstechen, Ermüdungserscheinungen und ständige Erschöpfung. Rund 10.000 Euro musste sie bereits aus privater Tasche für Medikamente vorschießen. Im Bericht heißt es, sie fühle sich mit ihrem Krankheitsbild im Stich gelassen. Ewig hat es gedauert, bis sie diesbezüglich in der Klinik untersucht wurde. Als anderes Beispiel wird eine junge Schauspielerin genannt, die ebenfalls lange warten musste, bis sie in der Long-Covid-Spezial-Ambulanz vorsprechen durfte. Sie leidet unter chronischer Erschöpfung, Nesselsucht, Taubheitsgefühlen und allergischen Reaktionen. Ein Marathon durch verschiedene Arztpraxen hat ihr nicht geholfen. Sie fühlt sich nicht ernst genommen. Mehr …

15.06.2022:  Einrichtungsbezogene Impfpflicht: Knapp 8.000 Pflegekräfte und Ärzte in Berlin weiterhin ungeimpft. Die parlamentarische Anfrage eines Berliner Senatsabgeordneten der SPD ergibt, dass in der Bundeshauptstadt trotz der geltenden einrichtungsbezogenen Impfpflicht mehr als 7.800 Arbeitnehmer medizinischer Berufe ungeimpft oder nicht vollständig gegen das Coronavirus geimpft sind. Mehr …

Statistisches Bundesamt – Übersterblichkeit, aber nicht nur wegen Corona download.pdf  

Steffen Löhnitz: „Die Affenpocken sind die nächste Pandemie-Lüge“. Die WHO plant schon die nächste globale Krisen-Simulation mit einem aufgebauschten Virus. Als nächstes sollen die Menschen mit den Affenpocken in Angst und Schrecken versetzt werden. Bernhard Riegler hat darüber mit dem bekannten Corona-Aufdecker Steffen Löhnitz gesprochen. Mit seiner Enthüllung der Manipulation der Fallzahlen-Statistik hatte er am Anfang des Jahres für Aufsehen gesorgt. Seine diesbezüglichen Anzeigen wurden jedoch von den Ermittlungsbehörden beinhart abgeblockt. Laut seiner Analyse soll dieser Betrug im Herbst jetzt wahrscheinlich genauso wie bisher weiter gehen. Dazu wurden die alten Verordnungen bereits entsprechend umgeschrieben. Mehr …

Das Ablenkungsmanöver. Die Angst vor Affenpocken könnte helfen, einige gefährdete Unternehmen zu retten. Des einen Freud ist des anderen Leid. Wo viele Bürger beim Thema „Affenpocken“ schon entnervt aufstöhnen, weil sie nicht ohne Grund einen erneuten Pandemie-Terror fürchten, hören andere ihre Kassen klingeln. Bestimmte Pharmaunternehmen, die in der Vergangenheit — um es freundlich auszudrücken — umstritten waren und um ihre Existenz bangen mussten, spüren durch das sich anbahnende Affentheater jetzt wieder Auftrieb. Denn die Krankheit entwickelte sich passend zum biomedizinischen Spezialgebiet dieser Unternehmen. Es handelt sich — man darf raten! — um Pockenspezialisten. Das neu erworbene Image als Retter vor der Corona-Nachfolge-Pandemie könnte den Akteuren dabei helfen, dass die Öffentlichkeit über so manche Fehlleistung der Firmengeschichte großzügig hinweggeht. Mehr …

14.06.2022: Stefan Magnet: Trügerische Ruhe vor dem Sturm. Der nächste Akt im globalen Planspiel wird dieser Tage vorbereitet. Die „Neue Weltordnung“ der globalen „Welt-Regierung“ formiert sich und bereitet sich auf einen heißen Herbst vor. Stefan Magnet zeichnet in der „Corona Lage AUF1“ vom 12. Mai 2022 ein aktuelles Gesamtbild. Video und mehr …

Wird Analyse der Corona-Maßnahmen zum Offenbarungseid des Gesundheitsministers? »Angstminister« Lauterbach hat Angst vor Auswertung der Corona-Maßnahmen. Die Corona-Politik der letzten zwei Jahe wurde einer genaueren Untersuchung unterzogen. Blamiert das Ergebnis die Politik? Während Gesundheitsminister Karl Lauterbach noch wie das berühmte kopflose Huhn durch die Talks-Shows flattert und Panik mit fiktiven »Killer-Viren« verbreitet, braut sich am Wissenschaftshimmel Böses über dem SPD-Politiker zusammen. Eine vom Bundestag in Auftrag gegebene Bewertung der Pandemie-Maßnahmen ist fast fertig. Bis zuletzt hatte Lauterbach versucht, die Veröffentlichung der Analysen zu verhindern. Unterstützt wurde der »Angstminister« dabei von Christian Drosten, einem anderen pandemischen Dandy, der den Ausschuss im April trotzig verließ. Die Sumpfblüte aus den Kellergewölben der Berliner Charité hält eine Evaluierung wegen fehlender Daten für unmöglich. Soviel scheint nun sicher: Der Sachverständigenausschuss zerfetzt das Narrativ von der Rettung durch grundgesetzwidrige Maßnahmen wie Ausgangssperren und Testpflicht in der Luft. Und das hat der Minister geahnt, als am 22. April per Mail ankündigte, der Analyse-Auftrag müsse nicht nur nicht erfüllt werden, sondern es könne sogar eine Neuausschreibung nötig sein. Aus der Verzögerung wird nun nichts. Das »deutsche Corona-Zeugnis«, wie es die Welt nennt, wird rechtzeitig fertig. Das wahrscheinliche Resultat: Mit Ausnahme der Maskenpflicht in Innenräumen waren alle anderen Maßnahmen Makulatur. Sie waren vollkommen nutzlos. Mehr …

Spike-Protein-Shedding: Sind die mRNA-Spritzen ansteckend? (Ein brisanter Erfahrungsbericht). Am 22. Mai 2021, also kurz nachdem die ersten Shedding-Fälle im Zusammenhang mit der experimentellen mRNA-Therapie dokumentiert wurden, berichtete Legitim über die Vorfälle und zitierte renommierte Ärzte wie Dr. Christiane Northrup, die den Sachverhalt unter die Lupe genommen hatten. Besonders verstörend fand ich das Votum des US-amerikanischen Patentanwalts, Dr. David Martin, der im Rahmen des Corona-Ausschusses 2400 erklärte, wie seine Kanzlei im Jahr 2001 vom US-Kongress beauftragt wurde, Pathogene zu überwachen, die von diversen Regierungsbehörden patentiert werden sollten: „(...) und unsere Sorge war, dass das Corona-Virus (er meint wohl eine bestimmte Sequenz) nicht nur als potenziell manipulierbares Mittel für die potenzielle Verwendung eines Impfstoffvektors angesehen wurde, sondern auch ganz klar als Kandidat für eine biologische Waffe in Betracht gezogen wurde.“ „Sie können sich also vorstellen, wie enttäuscht ich bin, 20 Jahre später hier zu sitzen, nachdem ich 20 Jahre zuvor darauf hingewiesen hatte, dass sich am Horizont ein Problem in Bezug auf das Coronavirus abzeichnet.“ Dr. Martin verwies in dem Interview auch darauf, dass Pathogene, die natürlich vorkommen nicht patentierbar sind. Folglich wurden patentierte Pathogene wie die Spike-Proteine künstlich erzeugt, was die Virus-Theorie einmal mehr infrage stellt. Zumal in der folgenden Peer-Review-Studie klar bestätigt wurde, dass es keiner Viren bedarf, um an SARS-CoV-2 zu erkranken. Mehr …

"Ob der angepasste Impfstoff sicher ist" scheint für BioNTech-Chef Şahin eine eher sekundäre Frage. Uğur Şahin äußert sich zuversichtlich über einen Sommer mit milden Virus-Varianten. Für den Herbst zeigt sich der BioNTech-Chef jedoch unzufrieden, vor allem hinsichtlich neuer Impfstoff-Bestellungen. Bei klinischen Studien gehe es nicht so sehr darum, ob "der angepasste Impfstoff sicher ist". Auffrischungsimpfungen werden nötig sein.  Der Mitbegründer, -inhaber und Chef des Mainzer Unternehmens BioNTech Uğur Şahin zeigt sich aktuell in einem längeren Interview mit dem Handelsblatt beim Thema künftiger Absatzmärkte mehr als zufrieden. Die mRNA-Technologie, die sich "bei Corona-Impfstoffen bewährt" hätte, stelle für Şahin eine "der idealen Arzneimitteltechnologien für die Onkologie" (der medizinischen Disziplin, die sich insbesondere mit der Behandlung von Krebserkrankungen befasst) dar. BioNTech habe demnach "rund 20 Onkologie-Programme in der Entwicklung". Ziel sei es, in den nächsten drei bis fünf Jahren "die ersten Produkte in der Krebstherapie auf den Markt zu bringen". Warum im Bereich der Onkologie-Produktentwicklung drei bis fünf Jahre benötigt werden, für den aktuellen Comirnaty-Impfstoff aus dem Hause BioNTech jedoch nur wenige Monate, wollte das immerhin dreiköpfige Interviewer-Team leider nicht erläutert bekommen. Aber dazu später noch mehr, ganz zum Schluss des Artikels. Mehr …

13.06.2022:  Projekt Ungeimpftes Blut: Blutspender ohne Genspritze. Die Blutspende: lebensnotwendig und heißdiskutiert. Jeder von uns kann in die Lage kommen, dringend eine Blutspende zu benötigen. Jeder von uns will dann die Gewissheit haben, gesundes Blut zu erhalten. Durch die fragwürdige Wirksamkeit und die womöglich blutverändernde Wirkung der Covid-Spritzen mehren sich Zweifel und Ängste, denn auch Menschen mit Genspritze können als Blutspender in Frage kommen. Christian Stoiber hat das Projekt „Ungeimpft Blut Spenden Österreich“ ins Leben gerufen – hier können sich nur Menschen ohne Geninjektion als Blutspender registrieren. Als Empfänger können sowohl Menschen ohne als auch mit Injektion in Frage kommen. Das Projekt ist das erste und zurzeit auch das einzige dieser Art in Europa. Video und mehr …

12.06.2022: AFFENPOCKEN – CORONA 2.0?! Immer mehr Fälle von Affenpocken treten in Europa auf. Wo kommen diese so plötzlich her? Ein Laborunfall, eine neue P(l)andemie oder gar ein Corona-Impfschaden? Die Parallelen zu Corona und Verstrickungen der „üblichen Verdächtigen“ sind mehr als erschreckend! Video und mehr …

11.06.2022: Creutzfeld-Jakob nach COVID-19 Impfung: Die Belege werden zahlreicher. Wissenschaft ist ein kumulativer Prozess. Zum Hintergrund: Prionen sind Proteine, die in menschlichen und tierischen Organismen vorkommen. Funktion: Unbekannt. Vermutung: Bei Menschen haben Prionen, die im Gehirn zu finden sind, etwas mit dem Langzeitgedächtnis zu tun. Prionen gibt es als PrPSC und als PrPC. Beide haben dieselbe Aminosäurensequenz, sind aber unterschiedlich gefaltet. Als Ergebnis sind PrPSC hilfreich und PrPC pathogen. Erkrankungen wie Creutzfeld-Jakob, so wird angenommen, entstehen dadurch, dass PrPC, also die falsch gefalteten, pathogenen Prionen, die richtig gefalteten und hilfreichen PrPSC überschreiben, deformieren. Wenn der Deformierungsprozess einmal begonnen hat, dann scheint es kein Zurück zu geben. Creutzfeld-Jakob ist in 100% der Fälle tödlich.
Was bisher bekannt ist: Tetz und Tetz haben gezeigt, dass SARS-CoV-2 in seiner Wuhan-Variante eine Prion-Region aufweist und somit potentiell die Gefahr besteht, dass sich als Folge einer Infektion mit SARS-CoV-2 auch Creutzfeld-Jakob einstellt. Nun ist das Spike-Protein der Wuhan-Variante von SARS-CoV-2 natürlich die Vorlage, auf der ALLE derzeit verspritzen COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien basieren, so dass man davon ausgehen muss, dass die Prion-Region Bestandteil der meisten COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien ist. Claire Moret-Chalmin, Luc Montagnier und Jean-Claude Perez haben mRNA-Impfstoffe, die eine Bauanleitung für das Spike-Protein Wuhan-Type enthalten, und verschiedene Varianten von SARS-CoV-2 und Coronavirus-Verwandte von SARS-CoV-2 auf das Vorhandensein einer Prion-Region untersucht. Das Ergebnis ist in der folgenden Tabelle zu sehen… Mehr …

Mit neuer Dynamik gegen die Diktatur der Spritze! Die Diktatur kam sozusagen „über Nacht“.
– Gesunde Menschen müssen beweisen, daß sie gesund sind, und das mit lächerlichen Tests, die reine Spielzeugartikel darstellen und nur den Sondermüll erhöhen. Aber unter der Oberfläche der stromlinienförmigen Gleichschaltung regt sich der Geist des Widerstandes. Das Prädikat „Staatsfeind“, das der Chef des Inlandgeheimdienstes an Maßnahmenkritiker und Impfverweigerer vergibt, tragen diese wie einen Orden. Die Montags- Spaziergänge entfalten eine selbsttragende Dynamik. Hier geht keine Minderheit von Extremisten, hier geht der normale Querschnitt der Bevölkerung, den zu vertreten sich die Politkaste anmaßt.
– Die „demokratischen Grundwerte“ sind von Infektionsschutzverordnungen hinweggefegt worden.
– Die Diktatoren behaupten, daß es ihnen nur um das ehrwürdige Ziel der Gesundheit gehe. Aber immer mehr Bürger wachen auf.
– Als Zeichen ihrer Versklavung tragen die Menschen Masken, die medizinisch nutzlos sind.
– Mit Ausweisen müssen sie ihren „Impf-status“ beweisen, um sich frei bewegen zu dürfen.
– Eine Fülle sinnloser und widersprüchlicher Vorschriften begleitet ihr Leben.
– Jeder Verstoß wird von einem gewalttätigen Bußgeld-Regime geahndet.
– Die ständige Propaganda hat die Gehirne deformiert.
– Hier funktioniert die Aus- und Abgrenzung nicht mehr.
– Das Regime verliert die Deutungshoheit.
– Wer einmal bei den Spaziergängen war, der ist für das Regime verloren.
Den Teilnehmern fällt auf, wie hasserfüllt die Politik auf ihre Gegenwart reagiert. Und das treibt sie erst recht in die Opposition und läßt sie immer mehr Fragen stellen. Mehr …

Gesichtsmasken für Kinder: Studie belegt vielfach erhöhtes Kohlendioxid beim Einatmen. Im Wissenschaftsjournal Environmental Research wurde kürzlich eine Studie des Psychologen Prof. Harald Walach zu den Auswirkungen des Maskentragens bei Kindern publiziert. In einem Werkstattbericht fasst der Wissenschaftler die Ergebnisse der Studie kritisch zusammen. In der jüngsten Ausgabe 212/ 2022 des Wissenschaftsjournals Environmental Research wird die ursprünglich bereits 2021 publizierte Maskenstudie unter Leitung von Prof. Dr. Dr. Harald Walach nun endgültig veröffentlicht. Bereits im vergangenen Jahr war sie als Research Letter im Journal JAMA Pediatrics erschienen und dort fast eine Million mal aufgerufen worden, bis sie nach Protesten unter fragwürdigen Argumenten wieder zurückgezogen wurde. Erst nach zwei weiteren Reviewverfahren mit insgesamt sechs Gutuachtern, vielen monierten Kleinigkeiten und einer Überarbeitung durfte die Studie mit dem Titel “Carbon dioxide rises beyond acceptable safety levels in children under nose and mouth covering: Results of an experimental measurement study in healthy children” (Kohlendioxid steigt bei Kindern mit Nasen- und Mundschutz über akzeptable Sicherheitsgrenzen hinaus an: Ergebnisse einer experimentellen Messstudie an gesunden Kindern) jetzt in der Langfassung veröffentlicht werden. Mehr …

10.06.2022:  STIKO empfiehlt Impfung gegen Affenpocken. Die Ständige Impfkommission empfiehlt in einigen Fällen, sich vorbeugend gegen Affenpocken impfen zu lassen. Für die Impfung käme der bereits in der EU zugelassene Pockenimpfstoff Imvanex infrage, der auch vor den Affenpocken schützen soll. Mehr …

Experten fragen: Wie kann ein Impfstoff mit solchen Mängeln eingesetzt werden? Fragen renommierter Chemie-Professoren an BioNTech-Gründer Sahin bzgl. unterschiedlicher Chargen und Nebenwirkungen seines Impfstoffs bleiben unbeantwortet. Doch was sind die Gründe dafür? Video und mehr …

09.06.2022: Wichtig: Der wohl gefährlichste Schritt bei den mRNA-Impfstoffen. Am Mittwochmorgen veröffentlichte Moderna vermeintlich positive Daten aus einer Studie über die Omikron-spezifische mRNA-Verstärkungsimpfung. Lassen Sie sich NICHT von der Darstellung der Daten durch das Unternehmen täuschen – eine Behauptung, der leichtgläubige Reporter gerne nachgeben. In Wirklichkeit zeigte die Studie, dass Omikron-spezifische Booster nicht sehr gut gegen die Omikron-Varianten wirken. Selbst nach der Verabreichung eines gegen Omikron gerichteten Boosters bildeten die Menschen weitaus weniger neutralisierende Antikörper gegen Omikron als gegen das ursprüngliche Coronavirus – das natürlich keine Gefahr mehr darstellt. Wie konnte Moderna dann sagen, dass die Studie erfolgreich war? Weil der Omikron-Booster etwas mehr neutralisierende Antikörper gegen Omikron erzeugte als der ursprüngliche Moderna-Booster. Das Problem bei diesem Vergleich ist, dass der ursprüngliche Booster im Grunde genommen nach ein paar Wochen nicht mehr gegen Omikron wirkt. Tatsächlich gibt es immer mehr Belege dafür, dass geimpfte Personen mit größerer Wahrscheinlichkeit mit Omikron infiziert werden als ungeimpfte. Der Omikron-Booster wirkt also geringfügig besser gegen Omikron als der ursprüngliche Booster – der sehr schnell überhaupt nicht mehr wirkt. Willkommen bei der neuen Definition des Erfolgs von mRNA-Impfungen. Mehr … 

Rottweil 090622 – Livestream von der Demo 

PEI rückt Impf-Meldedaten heraus: Über 1.000 geschädigte und neun verstorbene Minderjährige. Nach wochenlangem Nachhaken gab das Paul-Ehrlich-Institut bisher geheim gehaltene Daten bekannt. Demnach stieg unter anderem die Zahl der Verdachtsfälle auf schwere Impfkomplikationen bei Kindern im ersten Quartal 2022 rapide an, ein weiterer Todesfall kam hinzu. Mehr …

08.06.2022:  Schreckliche Folgen des Lockdowns: Kinder malen Menschen ohne Mund und Nase. Eine Kindergärtnerin berichtet, dass sie seit der Einführung der Maskenpflicht immer wieder erlebt, dass Kinder Menschen plötzlich ohne Mund und Nase malen. Ein anschauliches Beispiel, das die seelischen und kognitiven Deformationen unserer Kinder durch Corona-Maßnahmen sichtbar macht. Mehr …

Paul-Ehrlich-Institut bleibt wortkarg: Keine Antworten zu Impfschäden bei Kindern. Die Journalistin Susan Bonath versucht seit Wochen, Antworten zu eindeutig formulierten Fragen an das Paul-Ehrlich-Institut zu erhalten. Dabei geht es um statistische Erhebungen zu Kinderimpfungen in Deutschland und möglichen Komplikationen. Auf der Webseite freie-linke veröffentlichte Bonath nun einen Artikel mit der Überschrift: "Briefwechsel mit dem Paul Ehrlich Institut – die Antworten sprechen für sich". Dabei stellt die Autorin das ernüchternde Ergebnis ihrer aktuellen Korrespondenz mit dem PEI zur Verfügung. Bonath erläutert: "Das PEI will keine Zahlen nennen. Sie verschleiern bewusst schwere Impfschäden und Todesfälle nach Impfung bei Kindern." Bonath weist in dem Artikel darauf hin, dass seit dem letzten Schreiben vom 19. Mai noch keine weitere Antwort des PEI hinsichtlich angefragter "Zahlen, die Ihnen vorliegen müssen" erfolgt sei. Bonath bat in einem Anschreiben vom 9. Mai darum: "Wenn Sie mir diese nicht weiterleiten können oder wollen, bitte ich Sie um eine Begründung." Die Fragen an das PEI lauteten … Mehr …

"Galerie des Grauens", Eröffnung mit Peter Ganz, 8.6.2022, Berlin-Köpenick

Anwalt: „Keiner der Politiker ist mit dem echten Impfstoff geimpft worden“. Tausende prominenter Spanier ließen sich gegen Bezahlung in das Coronavirus-Impfregister eintragen, wie die Zeitung El Mundo kürzlich enthüllte. Diese Personen haben den Impfstoff nicht erhalten. Jose Maria Fernandez Sousa-Faro, der Chef des Pharmaunternehmens PharmaMar, ist einer von ihnen. Die belgische Anwältin Carine Knapen schreibt auf MeWe, dass es auch in Belgien ein geheimes Netzwerk gibt, in dem dies in großem Stil geschieht. „Dachten Sie, dass gefälschte Impfungen und gefälschte Impfpässe nur in Spanien vorkommen? Denken Sie noch einmal nach.“ „Ich habe auch schon mehrere Angebote aus verschiedenen Ecken des Landes erhalten“, sagt Knapen. 500 Euro in bar pro „Spritze. „Ich habe mit Ärzten gesprochen, die es getan haben, und auch mit einem Arzt, der es getan hat, weil ich wissen wollte, was es damit auf sich hat. Ich habe versprochen, Stillschweigen zu bewahren, also habe ich es nie preisgegeben. Ich bin mir sehr wohl bewusst, dass gefälschte Impfungen inakzeptabel sind, aber ich verstehe, dass einige Ärzte, Chirurgen, Krankenschwestern und ja, sogar Journalisten und Medienpersönlichkeiten sich für diese Methode entschieden haben. Für viele war es eine Notwendigkeit, um ihren Beruf weiter ausüben zu können. Ich kann nicht verstehen, dass heuchlerische Politiker die Bibel predigen und die Impfskeptiker verurteilen (oder das Spiel mit der Erzählung spielen)“, sagte der Anwalt. Mehr …

07.06.2022:

06.06.2022: Die Covid-Spritzungen beschleunigen das Ende. Die wenigen „Ungeimpften“ (7 Prozent) können diese Katastrophe ja nicht verursachen. Und wenn man mit Klinikpersonal vertrauensvoll in Kontakt kommt, erfährt man, dass die wenigen „Ungeimpften“ an Überstunden zusammenbrechen, weil sie quasi die einzigen sind, die gesund bleiben. Ist ja auch klar, nach der dritten Spritzung wurden auch viele von jenen zerstört, die vorher Placebo gespritzt bekamen. Placebo wurde anfangs sehr viel verspritzt, damit es nicht zu unmäßigen Todeszahlen kommen und so die Verbindung zur Spritze unübersehbar machen würde. Die Spritz-Kriegsschäden schlagen überall als Ursache für den Personalmangel durch, aber in der Luftfahrt werden sie derzeit am Sichtbarsten. Das gesamte Personal, ob am Boden oder in der Luft, musste sich spritzen lassen, doch jetzt lauten die Schlagzeilen: „Flugbranche kämpft mit Personalmangel.“ Und die Meldungen: „Die deutsche Lufthansa sprach im Vormonat von Annullierungen im ‚dreistelligen Bereich‘ – und der Trend dürfte sich nach Einschätzungen von Lufthansa-Chef Carsten Spohr fortsetzen. Auf die Frage, ob auch im Frühling und Sommer Flugstreichungen drohen würden, antwortete Spohr: ‚leider ja, ich mache mir deswegen große Sorgen‘.“ Easyjet hatte im April zahlreiche Flugausfälle weil viele Angestellte, „wegen einer CoV-Infektion zu Hause bleiben mussten. Täglich mussten Hunderte Flüge gestrichen werden.“ (ORF, 22.05.2022) Und es wird jeden Tag schlimmer. Klar, denn die Gespritzten verlieren ihr natürliches Immunsystem, ihnen droht die HIV-Erkrankung. Aber jetzt kommt das Thema Flugsicherheit vielleicht doch noch in die öffentliche Diskussion, denn es wird wegen der gespritzten Piloten allmählich lebensgefährlich, in ein Flugzeug zu steigen. Hier die Erklärung der Global Coalition: Kommerzielle Luftfahrt und Piloten mit Impfverletzungen! Unterzeichner aus Kanada, Großbritannien, den USA, Australien, Frankreich, Niederlande, der Schweiz und internationalen Luftfahrt-, Medizin-, Wissenschafts- und Ethikgremien. Mehr …

Lauterbach gibt zu: Coronamaßnahmen haben Immunsystem schwer geschädigt. Bundesgesund-heitsminister Lauterbach räumt nun ganz offen ein, dass wir in Deutschland jetzt dank der lang anhaltenden strengen Coronamaßnahmen und der mRNA-Impfungen besonders anfällig für alle möglichen Viren sind, weil unser Immunsystem nicht mehr richtig funktioniert. Noch vor einem halben Jahr galt diese Behauptung als „Schwurbelei“ von „Impfgegnern“ und „Querdenkern“. Ja, Sie haben es richtig gehört. Was vor einem halben Jahr noch als „Schwurbelei“ von Impfkritikern und Querdenkern lächerlich gemacht wurde, schmiert uns jetzt Lauterbach ungeniert aufs Brot: Immunsystem geschwächt. Dank der Coronamaßnahmen und der mRNA-Impfungen sind wir jetzt alle besonders anfällig, weil unser Immunsystem nicht mehr richtig funktioniert. Und zwar nicht nur anfällig gegenüber den neuen Covid-Varianten, sondern auch gegenüber der Grippe und den RSV. Und endlich werden auch die Kinder richtig krank. Denn RSV, das Humane Respiratorische Synzytial-Virus, ein „weltweit verbreiteter Erreger von akuten Erkrankungen der oberen und unteren Atemwege“ gilt als „einer der bedeutendsten Erreger von Atemwegsinfektionen bei Säuglingen, insbesondere Frühgeborenen und Kleinkindern.“ Mehr …

Deutsche Herzstiftung warnt nun mit Flyern vor Thrombosen nach Covid-Impfungen. Die nicht mehr zu leugnenden Impfschäden veranlassen nun auch die Deutsche Herzstiftung zu ersten Warnhinweisen. „Seltene Nebenwirkung“. Aktuell wird in einem Flyer und auf der Homepage vor Thrombosen nach einer Corona-Impfung gewarnt. Doch natürlich muss im gleichen Atemzug geradezu gebetsmühlenartig darauf hingewiesen werden, dass es sich hierbei um eine „seltene Nebenwirkung“ handle. So selten, dass man eigens in Flyern informieren muss. Auf der Homepage steht dazu geschrieben: „Covid-Impfungen können eine breite Autoimmunantwort gegen Thrombozyten auslösen. Herzstiftung unterstützt Projekt zur Erforschung des Mechanismus.“ Trotzdem: Herzstiftung propagiert Impfung weiterhin. Geradezu perfide erscheint es, dass man auch nocht betont, erst jetzt von Forscherseite an den möglichen Ursachen dieser fatalen Nebenwirkungen zu forschen. Zudem bewirbt die Herzstiftung immer noch offen die Impfung gegen das Coronavirus, wie eine Antwort an den deutschen Professor Stefan Homburg via Twitter beweist. Mehr …

Lauterbach: „Die Immunität ist wegen der Schutzmaßnahmen zurückgegangen“. Gesundheitsminister Karl Lauterbach fordert neue Maßnahmen ab Herbst. Wegen einer Immunitätslücke, die durch die früheren Corona-Maßnahmen entstanden sei. Sein Ministerium hält flächendeckende Untersuchungen, um eine solche Lücke zu beweisen, jedoch für nur „bedingt aussagekräftig“. Mehr …

05.06.2022: SIE DREHEN DURCH! Ist DAS WAHR?

04.06.2022:  Uğur Şahin dämpft Erwartungen: Entwicklung des Omikron-Impfstoffs von BioNTech dauert noch an. Das Mainzer Pharmaunternehmen BioNTech ließ auf seiner Jahreshauptversammlung mitteilen, dass erste Ergebnisse der Studien eines angepassten Omikron-Impfstoffs frühestens in den kommenden Wochen verfügbar seien. Damit verzögert sich auch die benötigte Zulassung bis in den Spätsommer oder Herbst. Das bis 2020 vollkommen unbekannte Mainzer Unternehmen BioNTech überraschte die Welt mit der beeindruckend schnellen Entwicklung eines neuartigen Impfstoffs für die Corona-Virenvariante B.1.1.7, auch SARS-CoV-2-Variante genannt. In Kooperation mit dem US-Pharmagiganten Pfizer konnte nach wenigen Monaten ein erster COVID-Impfstoff weltweit angeboten und ausgeliefert werden. Bei der Jahreshauptversammlung von BioNTech am 1. Juni 2022 musste nun CEO-Chef Uğur Şahin persönlich den Zuhörern mitteilen, dass das Unternehmen noch keinen Durchbruch bei der Weiterentwicklung seines Corona-Impfstoffs verkünden könne. Erste Studienergebnisse seien laut SWR-Aktuell frühestens "in den kommenden Wochen" zu erwarten. Şahin wird mit den Worten zitiert: "Je nach Entscheidung der Behörden könnte ein angepasster Impfstoff im August, September oder Herbst genehmigt werden." Noch im Januar ließ BioNTech vielversprechend ankündigen: "Das Mainzer Pharmaunternehmen und sein US-Partner hatten vor rund zwei Wochen bekannt gegeben, dass sie bereits mit der Produktion eines an die Omikron-Variante angepassten Coronaimpfstoffs für eine spätere kommerzielle Nutzung begonnen haben. BioNTech hatte erklärt, dass die beiden Unternehmen 'bis März für eine Belieferung des Marktes bereit sind, wenn die behördlichen Genehmigungen vorlie­gen'." Nun sei Ende Juni zwischen BioNTech und der US-Arzneimittelbehörde FDA ein Treffen geplant, "bei dem Vorgaben gemacht werden sollen, was die Behörde von den an die Omikron-Variante angepassten Vakzinen erwartet", so die Webseite Börse-Online. Şahin rechne demnach mit einem Termin bei der europäischen Arzneimittelbehörde EMA. Mehr …

03.06.2022: Biss zum nächsten Mal. Derzeit läuft das Casting für eine geeignete Tierart, um einer bevorstehenden neuen Seuche den Namen zu geben — es droht ein weiterer „Maßnahmen“-Herbst. Über Leoparden machen sich die meisten im Alltag keine Gedanken. In Literatur und Film sind die bekanntesten Bezüge der Roman „Der Leopard“ von Giuseppe Tomas di Lampedusa, verfilmt von Luchino Visconti, und natürlich die brillante Screwball-Komödie „Leoparden küsst man nicht“ mit Cary Grant und Katherine Hepburn unter der Regie von Howard Hawks. Nun hält die gepunktete Raubkatze auch Einzug in die medial aufbereitete Debatte über Zoonosen und Pandemien. Denn im Rahmen eines G-7-Treffens — G 7 ist ein informelles Forum der Staats- und Regierungschefs aus sieben Industrieländern, dessen Präsidentschaft 2022 Deutschland innehat — wurde die Simulation einer Pandemie durchgeführt. Auslöser: Ein Leopard, der einen Menschen beißt. Dieses Szenario löste zwar bei vielen Journalisten, Ärzten und Wissenschaftlern Befremden und Kopfschütteln aus, doch scheint es — wie weitere Wortmeldungen aus der Politik zeigen — ein Vorbote für einen weiteren „Maßnahmen“-Herbst mit Masken und Beschränkungen zu sein. Mehr …

Lauterbach will neue strenge Corona-Maßnahmen vorbereiten. Karl Lauterbach hamstert – Impfstoff! Im Herbst und Winter drohe Deutschland wieder eine neue Corona-Welle. Angstminister Karl Lauterbach will daher Vorbereitungen treffen, um dann erneut strenge Maßnahmen umsetzen zu können. Es ist wie eine unendliche Geschichte: Im Herbst und Winter drohe Deutschland wieder eine neue Corona-Welle, heißt es jetzt aus der Politik. Angstminister Karl Lauterbach will daher Vorbereitungen treffen, um im Herbst oder Winter erneut strenge Maßnahmen umsetzen zu können, wie Welt und Handelsblatt berichten. Dazu gab es am Donnerstag eine Unterredung der Ministerpräsidenten mit dem Bundes-Gesundheitsminister. Im einzelnen ist eine Verlängerung Bundesinfektionsschutzgesetzes geplant, das im September ausläuft. In dem Gesetz sollen die rechtlichen Grundlagen für möglichen Schutzmaßnahmen geschaffen werden. Sie werden wahrscheinlich mit den bekannten Maßnahmen übereinstimmen. Allerdings wären auch Erweiterungen denkbar, falls Lauterbach noch etwas einfällt, mit dem er die Bürger drangsalieren kann. Da eine wissenschaftliche Evaluierung der in den vergangenen beiden Jahren erprobten Maßnahmen von Karl Lauterbach systematisch verzögert wurde, dürften neue Erkenntnisse nicht in den Prozesse der Lösungsfindung einfließen. Karl Lauterbach forciert derweil die Impfkampagne. Mehr …

Prozess um Soldaten-Impfung. Beweisaufnahme lässt Fragen offen – RA Beate Bahner: „Widersprüche über Widersprüche“. Vergleiche von Äpfeln mit Birnen, ausweichende Antworten, Zufallsbefunde. Nach dem Verhandlungstag am 7. Juni vor dem Leipziger Bundesverwaltungsgericht sind die Anwälte der beiden Bundeswehroffiziere, die sich der COVID-Impfung widersetzen, in manchen Punkten genauso schlau wie vorher. Der große Saal des Bundesverwaltungsgerichts Leipzig war am 7. Juni um 10 Uhr rappeldicke voll. Das Interesse an dem Prozess, den zwei Bundeswehroffiziere gegen die Duldungspflicht der COVID-Impfung führen, ist offensichtlich groß. Rechtlichen Beistand erhalten sie durch ein fünfköpfiges Anwaltsteam. Quelle …
Siehe hierzu das Video: Soldaten-Impfpflicht vor dem Bundesverwaltungsgericht

Eigentlich ist es eine unwichtige Angelegenheit. Jemand aus Hamburg wird dafür getadelt, dass er in der Pause einen Schokoriegel verdrückt. Und wäre der Jemand ein Schüler – man könnte es akzeptieren. Aber der Jemand ist eine erwachsene Frau und sie ist Ministerin. Das ist in einigen Parteien heute zwar kein Nachweis mehr für Intelligenz oder Reife. Aber einer 45-Jährigen kann man zutrauen, dass sie weiß, was sie isst. Nicht so Karl Lauterbach, SPD. Dem umtriebigen Gesundheitsminister platzte in einer Video-Konferenz der Kragen, weil seine Kollegin Melanie Leonhard aus Hamburg während der Sitzung einen Schokoriegel verputzte. Lauterbach tadelte Leonhard zunächst für den Verzehr. Anschließend hielt der SPD-Politiker ein Referat über die ungesunden Impf..., pardon Inhaltsstoffe des Riegels. Und auch wenn Lauterbach in einem halben Jahr 60 Jahre alt wird. Eine solche Beratung für eine 45-Jährige steht dem Gesundheitsminister nicht an. Aber so ist er nun einmal. Der Verfechter des Impfzwangs für alle bildet sich ein, anderen Erwachsenen Vorschriften machen zu dürfen. So wie er ja auch jeden Deutschen zur Impfung gegen Viren zwingen will, die bisher nur in der offenbar blühenden Phantasie des Ministers existieren. Mehr

02.06.2022: Tödliche Impfstoff Nebenwirkungen – was ist mit den Autopsien – was wird verborgen? Wo sind all die Autopsien, mit denen die Rolle von Impfstoffen bei Todesfällen nach Impfungen untersucht werden soll, und warum sind Dr. Schirmacher und seine Kollegen still geworden? Wenn wir der Frage auf den Grund gehen wollen, ob und inwieweit Impfstoffe zum Tod der Geimpften beitragen, sind Autopsien ein wichtiges Instrument. Wo sind also all die Autopsien, die uns helfen, diese Fragen zu beantworten? Im Sommer letzten Jahres drängte der Chefpathologe der Universität Heidelberg, Dr. Peter Schirmacher, auf mehr Autopsien von Geimpften. Sein Team hatte gerade 40 Autopsien von Menschen durchgeführt, die innerhalb von zwei Wochen nach der Impfung gestorben waren, und kam zu dem Schluss, dass 30-40 % von ihnen an den Folgen der Impfung starben. Dr. Schirmacher warnte vor einer hohen Dunkelziffer von Impftoten und beklagte, dass Pathologen die meisten Patienten, die an den Folgen einer Impfung sterben, nicht bemerken. Das Problem sei, dass geimpfte Menschen in der Regel nicht unter klinischer Beobachtung sterben. Der Arzt, der die Leiche untersucht, stellt keinen Zusammenhang mit der Impfung fest und bescheinigt einen natürlichen Tod, und der Patient wird beerdigt. Oder er bescheinigt eine unklare Todesart und die Staatsanwaltschaft sieht kein Fremdverschulden und gibt die Leiche zur Bestattung frei.
Die Behauptungen von Dr. Schirmacher wurden damals von Wissenschaftlern der Regierung zurückgewiesen, aber er blieb hartnäckig. „Die Kollegen sind definitiv im Unrecht, weil sie diese spezielle Frage nicht kompetent beurteilen können“, sagte er. Er stellte klar, dass er die Impfungen zur Bekämpfung von Covid befürwortet und selbst geimpft ist, aber dass Nutzen und Risiken für jeden Einzelnen abgewogen werden müssen. Er plädierte für „individuelle Schutzabwägungen“ statt einer schnellen Impfung aller. Auch der Bundesverband Deutscher Pathologen drängte seinerzeit auf mehr Obduktionen von Geimpften. Johannes Friemann, Leiter des Arbeitskreises Obduktion im Verband, sagte, nur so könnten Zusammenhänge zwischen Todesfällen und Impfungen ausgeschlossen oder nachgewiesen werden. Bereits im März 2021 hatte der Verband in einem Brief an Gesundheitsminister Jens Spahn die Landesregierungen aufgefordert, die Gesundheitsämter anzuweisen, Obduktionen vor Ort anzuordnen. Fünf Monate später, im August, blieb dieses Schreiben unbeantwortet.
Nachdem die Medien über seine Äußerungen berichtet hatten, verstummte Dr. Schirmacher merkwürdigerweise. Heute, zehn Monate später, sind keine weiteren Autopsien durch seine Gruppe gemeldet worden, und es sind auch keine weiteren Forderungen nach Autopsien zu hören. Es gibt auch keine Berichte über Autopsien, die speziell an Personen durchgeführt wurden, die kurz nach der Covid-Impfung in anderen Ländern gestorben sind. Die einzige Ausnahme ist die der 15 von Dr. Arne Burkhardt Ende 2021 durchgeführten, die in 14 von 15 Fällen „klare Beweise für eine impfstoffbedingte autoimmunähnliche Pathologie in mehreren Organen“ erbrachten, die aber von allen Gesundheitsbehörden und Mainstream-Medien ignoriert wurden. Mehr …

Wüst: Grundlagen der Pandemiebekämpfung für Herbst anpassen. Vor einem Bund-Länder-Treffen hat Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst eine zeitige Verständigung über die Corona-Politik für den Herbst gefordert. "Es ist wichtig, dass der Bund in Abstimmung mit den Ländern rechtzeitig vor dem Herbst die Grundlagen für die Pandemiebekämpfung anpasst", sagte der CDU-Politiker den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstag). Wüst ist derzeit Vorsitzender der Ministerpräsidentenkonferenz, die an diesem Donnerstag mit Bundeskanzler Olaf Scholz zusammenkommt. "So sehr wir es uns alle wünschen - die Pandemie ist noch nicht vorbei", hob Wüst hervor. "Ein erneutes Hin und Her zwischen Lockdown und Öffnung wollen wir unbedingt vermeiden. Dafür müssen wir schon jetzt den Herbst und Winter vorbereiten." Man müsse Schlüsse ziehen, "welche Schutzmaßnahmen erfolgreich waren und auch in Zukunft erfolgversprechend sind". Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) bereitet eine Strategie für einen erwarteten Anstieg der Infektionen in der kälteren Jahreszeit vor. Dazu sollen neben einer neuen Impfkampagne, Testregeln und dem Einsatz von Medikamenten auch erneute Änderungen des Infektionsschutzgesetzes gehören, das zum 23. September ausläuft. Mit dem geänderten Infektionsschutzgesetz sind seit Anfang April allgemeine Maskenpflichten für Veranstaltungen oder beim Einkaufen sowie 2G- und 3G-Zugangsregelungen weggefallen. Vorerst gilt ein "Basisschutz" - etwa mit Maskenpflichten in Bussen, Bahnen, Kliniken, Praxen und Pflegeheimen. Unabhängig von staatlichen Vorgaben gibt es aber vielerorts, etwa in Kultureinrichtungen, auch weiter Schutzregeln mit Maskenpflichten. Mehr …

Ministerpräsidenten diskutierten Corona-Maßnahmen für Herbst und Winter. Beim heutigen Bund-Länder-Gipfel kamen die Länderchefs erstmals seit vergangenem Oktober wieder in Präsenz zusammen. Laut dpa war ein Beratungsschwerpunkt der Umgang mit einem möglichen Anstieg der Zahlen positiv Getesteter in der kommenden Wintersaison. Laut dpa äußerte sich Karl Lauterbach zu dem Thema auch bei der heutigen Haushaltsdebatte im Bundestag. Seiner Einschätzung nach würde im kommenden Herbst die Nachfrage nach den Impfstoffen wieder steigen. Daher müsse auch weiterhin Impfstoff in für alle Bürger ausreichendem Umfang bestellt werden, trotz dass derzeit ungenutzter Impfstoff vernichtet werde. Die Opposition kritisierte die Impfbestellungen, solange größere Mengen Impfstoff noch vorrätig sind.
In der aktuellen Ausgabe des Ärzteblatts wurde angenommen, dass bei dem heutigen Gipfel das Infektionsschutzgesetz auf dem Prüfstand stünde, da Lauterbach trotz der Kritik aus den Reihen der Koalition Änderungen anstrebe, die die erneute Einführung einer Maskenpflicht ermöglichen. Im Anschluss an das Treffen gab der nordrhein-westfälische Regierungschef Hendrik Wüst laut dpa das Ergebnis der Beratungen bekannt. Demnach habe der Bund entschieden, das weitere Vorgehen in Bezug auf die Maßnahmen selbst zu bestimmen. Dies entspreche auch den Erwartungen der Länder. Zudem solle ein weiteres Hin und Her zwischen Lockdowns und Lockerungen vermieden werden. Zweifelhaft ist, ob auch die Ergebnisse kritischer Studien über die Wirksamkeit der einzelnen Maßnahmen in die heutigen Beratungen mit eingeflossen sind. So hatte etwa der Aerosolforscher Gerhard Scheuch bereits im April im WDR Interview über eine finnische Studie zu Daten aus Spanien und Großbritannien berichtet, wonach Masken im Schulunterricht praktisch keinen Effekt hätten. Auch hinsichtlich der Wirksamkeit der Corona-Impfungen, die der Bundesgesundheitsminister weiterhin forciert, erläuterte das Robert-Koch-Institut (RKI) in einer Mitteilung vom 24. Mai, dass die Wirksamkeit der Impfstoffe gegenüber der Omikronvariante "mit der Zeit deutlich nachlässt", sodass sogenannte Auffrischungsimpfungen notwendig seien. Mehr …

Spaltungsgefahr beim Corona-Bonus: In den Belegschaften drohen ungleiche Auszahlungen. Das Pflegepersonal in brandenburgischen Kliniken droht, bei den diesjährigen Auszahlungen des Corona-Pflegebonus größtenteils leer auszugehen. Einrichtungen wie Personal müssen eindeutig definierte Vorgaben erfüllen. Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi kritisiert die gesetzlichen Regelungen. Am Beispiel des Bundeslandes Brandenburg zeigt sich nun, dass nur ein kleiner Teil der Krankenhäuser, Einrichtungen und dem damit verbundenen Pflegepersonal in den Genuss der Zahlungen kommen wird, da sie durch die Voraussetzungen im geltenden Gesetzentwurf ausgeschlossen werden. Einen Anspruch haben laut Gesetzentwurf demnach nur die Krankenhäuser, die im vergangenen Jahr "mehr als zehn Patienten behandelt haben, die erstens mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 infiziert waren und die zweitens mehr als 48 Stunden beatmet wurden", so Informationen des Sender rbb. Weitere Bedingungen für die Chance einer Bonus-Auszahlung lauten: "Pflegefachkräfte müssen im Jahr 2021 für mindestens 185 Tage im direkten Beschäftigungsverhältnis mit dem Krankenhaus in der unmittelbaren Patientenversorgung auf bettenführenden Stationen beschäftigt gewesen sein. Hinzu kommt eine "abgeschlossene landesrechtliche Weiterbildung als Fachkrankenpflegerin für Intensivpflege und Anästhesie oder Fachkrankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie". Mehr … 

Konzept der Antike neu aufgelegt: Wie geschürte Angst Macht und Reichtum verschafft. Vor dem Hintergrund von panikerzeugenden Covid-Meldungen zeigt der Filmemacher Marijn Poels auf: Der ägyptische Pharao Amenhotep III verstand es, mit geschürter Angst das größte Machtzentrum der antiken Welt zu bauen und nie gekannten Reichtum zu erlangen. Ganz offensichtlich stand Amenhoteps Strategie Pate für die Geostrategen der Jetztzeit. Video und mehr …  https://www.kla.tv/2022-06-02/22691
Die nächste Seuche. Nach der Pandemie ist vor der Pandemie: Auf welchen Erreger fällt die Wahl im Herbst? Alle Jahre wieder behelligen Politik und Medien uns mit einer Pandemie-Erzählung. Die nächste Panikwelle wird angeschoben, diesmal jedoch nicht allein mit der Erzählung einer Corona-Pandemie. Nein, zu dieser, die natürlich noch nicht vorbei ist, gesellen sich eine ganze Reihe weiterer Erreger, die angeblich alle das Potenzial haben, pandemische Ausmaße zu erreichen. Aktuell sind die Affenpocken im Gespräch, und alles erinnert an die ersten Tage des Corona-Märchens, als schon nach kurzer Zeit, obwohl es kaum eine Handvoll Infizierter in Europa gab, ein regelrechter medialer Wahn ausbrach, der die gesamte Gesellschaft infiziert hat. Willkommen im zweiten Akt des Pandemie-Theaters. Mehr …

Die Mundschutzpsychologen. Bei den Psychotherapietagen in Lindau bewiesen einige der Anwesenden durch ihr coronafrommes Auftreten, dass sie selbst therapiebedürftig sind. Als Psychotherapeut nahm der Autor an diesem größten Kongress zur psychologischen Fort- und Weiterbildung in Deutschland teil und berichtet nun über seine Erfahrungen und Eindrücke von dort. In der größten Vortragshalle, der gut durchgelüfteten „Inselhalle“, erlebte er zu 95 Prozent Maskenträger, obwohl hier nur eine Empfehlung zum Tragen des Mundschutzes ausgesprochen wurde. Hier zeigte sich unter den Kollegen eine fast durchgängige „Coronagläubigkeit“. Eine Maskenträgerin, darauf angesprochen, antwortete: „Ich möchte gesund bleiben.“ Auch die vortragenden Dozenten trugen auf dem Gang zum Podium fast alle Masken. Ein ganzer Berufsstand erscheint zum größten Teil durch Mainstream-Medien und Regierungspropaganda indoktriniert. Kritiker der Corona-Maßnahmen wurden schnell als „Querdenker“ oder „Impfverweigerer“ stigmatisiert. Mehr …

Deutschland: Neue Impfkampagne, neuer Impfpflicht-Versuch und wieder Maßnahmen im Herbst? Die heute stattfindende Ministerpräsidentenkonferenz wird unter anderem im Zeichen der nicht enden-wollenden Corona-„Pandemie“ stehen: Da „Experten“ einen Anstieg der Zahlen zum Herbst erwarten, verlangen Verbände und Politiker schon jetzt einen neuen Corona-Maßnahmenplan – und am besten auch gleich einen erneuten Anlauf für eine allgemeine Impfpflicht. Heute treffen sich die Ministerpräsidenten der Länder mit Bundeskanzler Olaf Scholz. Ein wichtiges Thema des Treffens wird ein Anti-Corona-Plan für den Herbst sein. Als Vorbereitung auf eine drohende neue Corona-Welle fordern Verbände und Politiker z. B. eine Neuregelung des Infektionsschutzgesetzes, um wieder bundesweit einheitliche Maßnahmen wie Maskenpflicht, Abstandsregeln, Kontaktbeschränkungen und auch 2G- oder 3G-Regeln zu ermöglichen. Dabei handelt es sich also wieder um die bekannten „Werkzeuge“, die gerade erst größtenteils abgeschafft wurden – und die Studien zufolge sinnlos waren. Die offizielle Evaluation der Wirksamkeit der Restriktionen in Deutschland steht zwar noch aus, WHO-Analysen haben aber bereits ergeben, dass Deutschland in puncto Übersterblichkeit mit seinen strengen Maßnahmen deutlich schlechter abschnitt als etwa Schweden, wo auf Lockdowns verzichtet wurde. Mehr …

01.06.2022:  Negative Folgen durch Maßnahmen gegen Corona: 2 Millionen Kinder in Deutsch-land übergewichtig. Die Ergebnisse einer Studie der Deutschen Adipositas Gesellschaft belegen weitere Folgeschäden für Kinder und Jugendliche durch die politischen Maßnahmen und Verordnungen in der Coronakrise. Jedes sechste Kind in Deutschland ist durch Mangelbewegung und ungesunde Ernährung übermäßig dicker geworden. Mehr … 

Im Jahr 1987 auf der Titelseite der London Times: “Pocken-Impfung Auslöser für Aids-Virus”. Pearce Wright, Wissenschaftsredakteur der renommierten London Times, verfasste den am 11. Mai 1987 erschienenen Artikel “Smallpox vaccine ‘triggered Aids virus'”. Dieser erschien auf der Titelseite des international anerkannten Leitmediums. Er beschrieb, wie der Pockenimpfstoff den “schlafenden” HIV-Virus erweckte und belegte dies präzise: Aids brach in den sieben Ländern aus, in denen geimpft wurde. Eben dieser Pearce Wright, ein in diesem Jahr bereits hoch angesehener Journalist, veröffentlichte am 11. Mai 1987 in der damals vielleicht angesehensten Zeitung der Welt auf der Titelseite einen Text mit dem Titel: “Smallpox vaccine ‘triggered Aids virus’, der weiter innen in der Zeitung um zwei lange Textspalten ergänzt wurde. Wir präsentieren Ihnen diesen Text wertungsfrei in englischer und in deutscher Sprache. Mögen sich doch die “Faktenchecker” in Wertungen ergießen, dafür werden sie unter anderem von George Soros sehr gut bezahlt. Mehr …

Erzbischof Viganò im Corona-Ausschuss. Corona-Ausschuss: Eure Exzellenz, viele Menschen kennen und schätzen Sie sehr dafür, dass Sie auch während Ihres Dienstes im Vatikan ein aufrichtiger Mann in einem oft unaufrichtigen Umfeld waren. Sie haben als Spitzendiplomat gedient, insbesondere als Nuntius des Vatikans in den Vereinigten Staaten, der den Papst bei den Ortskirchen in den Vereinigten Staaten vertritt. Es ist uns eine große Ehre und Freude, heute mit Ihnen zu sprechen. Doch bevor wir zum Inhalt kommen und Sie nach Ihrer Einschätzung der weltpolitischen Lage fragen, insbesondere im Hinblick auf die so genannte Corona-Krise, erzählen Sie uns bitte ein wenig über Ihre persönliche Geschichte, damit die Zuschauer, die Sie noch nicht kennen, wissen, wer Sie sind. Erzbischof Viganò: Zunächst möchte ich Ihnen, Herr Rechtsanwalt Reiner Füllmich, und allen Ihren Mitarbeitern und Kollegen meine herzlichsten Grüße und meine Anerkennung dafür aussprechen, dass Sie die Idee der Corona-Kommission entwickelt haben. Ihre Recherchen zum Umgang mit dem Covid-19-Notstand und den Massenversuchen tragen wesentlich dazu bei, Beweise zu sammeln, um die Verantwortlichen vor Gericht zu bringen und zu bestrafen. Dies ist ein wichtiger Beitrag im Hinblick auf die Schaffung einer Anti-Globalisten-Allianz, denn die Urheber der Pandemie-Farce sind dieselben Leute, die heute die Welt in einen totalen Krieg und eine permanente Energiekrise treiben wollen. Was meine „Karriere“ betrifft, so gibt es nicht viel zu sagen: Ich bin ein katholischer Erzbischof, der verschiedene verantwortungsvolle Positionen im Vatikan innehatte, sowohl im Staatssekretariat des Heiligen Stuhls als auch im Gouverneursamt des Staates Vatikanstadt und als Apostolischer Nuntius in Nigeria und schließlich nach dem Willen von Benedikt XVI. in den Vereinigten Staaten. Meine – völlig ungewollte – Bekanntheit resultiert aus meiner Haltung zum Sexualskandal des ehemaligen amerikanischen Kardinals Theodore McCarrick und anderen, nicht weniger schwerwiegenden Fällen, in die hochrangige Mitglieder der Hierarchie verwickelt sind. Als Nachfolger der Apostel konnte ich nicht schweigen angesichts der Versuche, diese schändlichen Tatsachen durch die so genannte Lavendelmafia zu vertuschen, die die Unterstützung und den Schutz von Bergoglio genießt. Mehr …

Die Corona-Nostalgie. Ganz egal, ob wir gerade das Ende oder eine Verschnaufpause der Corona-Krise erleben — sie muss aufgearbeitet werden, und das geht auch humorvoll. Das Ärgernis von heute ist mitunter das Sehnsuchtsobjekt von morgen. Siehe DDR-Ostalgie. Die meisten von uns werden die Glanzzeit der Corona-Krise eher unangenehm in Erinnerung haben. Doch in so manchem keimt bereits etwas Wehmut. Furchtbar war es, aber irgendwie auch schön. Man musste nicht mehr aus Pflichtgefühl zu Festen mit fragwürdigem Personal gehen, sparte viel Geld, das man sonst für Restaurant und Konzerte auf den Kopf gehauen hatte, war mangels Optionen von der Qual der Wahl weitgehend befreit. Im trauten Heim eingekerkert, konnte man endlich jene Potenziale leben, die man sich in normalen Zeiten nur ungern eingestand: faul sein, muffig und menschenscheu. Den ganzen Tag an diversen Bildschirmen hängen, die lieben Mitmenschen nur auf Distanz ertragen müssen. In Zoom-Konferenzen zum Beispiel: kleine Talking Heads in kleinen Kästchen auf dem Notebook, die man nach Belieben stumm schalten konnte. Dazu der Genuss endloser Zurechtweisungen durch linientreue Zeitgenossen — so konnte man die Wonnen der Unterwerfung unter einen fremden Willen erst richtig lieben lernen. Dagegen die heutigen Probleme: Krieg, Teuerung und Lebensmittelknappheit, das ist längst nicht so gemütlich. Vielleicht werden wir die Corona-Jahre im Rückblick geradezu als goldene Ära unseres Lebens empfinden. Jedenfalls, wenn wir sie, wie die Autorin, mit Humor nehmen. Mehr … https://www.rubikon.news/artikel/die-corona-nostalgie
Erbsünden der Corona-Impfung. Nicht der Paradiesapfel, schlimmer noch, die robusten staatlichen Impfspritz-Kampagnen verhießen uns Erlösung – die Erlösung von dem nanogroßen, todbringenden Winzling Covid19-Virus. Im Sog der Lügen verschwand die Wahrheit und der Ansatz einer wissenschaftlichen Erkenntnis. Die Post-Corona-Zeit kann eine weitere Gesundheitskrise auslösen. In der Tat hemmen die Impfstoffe die körpereigene Immunabwehr.
Damit steigt die Wahrscheinlichkeit, dass gerade die Geimpften später häufiger an einer beliebigen Infektionskrankheit oder an Krebs erkranken. Ungeimpfte sind weiterhin gut geschützt, denn sie haben T-Zellen und Antikörper gegen eine Reihe anderer Stellen des Virus, wie etwa das Nukleokapsid-Protein. Heimtückisch, denn der kausale Zusammenhang zwischen Ursache (Impfung) und einer Spätfolge (Erkrankung) ist schwer zu finden. Erst die Post-Covid-Zeit könnte spätes Licht in die Abgründe der Machenschaften der Kampagne bringen. Schon jetzt gemahnen Fakten zu einer kritischen Bestandsaufnahme.
Etwas Gesellschaftskritik: Ein Großteil der Gesellschaft liegt in einem dogmatischen Schlummer; unkritisch hält sie inzwischen staatliche Edikte für gegeben und unanfechtbar; sie steht unkritisch außerhalb jedes ernsthaften Zweifels. Zudem lähmt die verbreitete Furcht vor den Risiken das Problem-Bewusstsein. Die Tragweite kritischer Einwände werden weder berücksichtigt noch erkannt. Die Indoktrination ist bereits im Gange: Beschämend ist unser rasanter Abstieg von der einstigen Denkkultur eines Volkes in eine stromlinienförmige Meinungsdiktatur. Technokraten kontrollieren die Bürger, keineswegs aber Vernunft und solide Urteilskraft. Die systematische Panikmache der Medien zu den geschehenen Ereignissen wirkt sich auf Dauer zu einem Psychotrauma aus. Mehr …

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