Zwischenbilanz 3. Quartal 2025
06.09.2025: Kürzlich hat der US-Präsident Belege für die Sicherheit und Wirksamkeit der Covid-«Impfstoffe» eingefordert. Pfizer-Chef Albert Bourla hat darauf reagiert und ein Loblied auf sein Unternehmen und die mRNA-Injektionen gesungen. Doch seine Aussagen werden durch Hunderte von Studien widerlegt.
Nachdem US-Präsident Donald Trump von Big Pharma Belege für die Behauptung eingefordert hat, dass die Covid-Injektionen ein «Wunder» seien (wir berichteten), hat der Pharmakonzern Pfizer am 3. September eine Stellungnahme zum Thema veröffentlicht. Auf seiner Website verkündete das Unternehmen, dass es die Forderung von Präsident Trump nach Transparenz begrüße. Transparenz sei schon immer ein Grundpfeiler des Vertrauens gewesen – und Pfizer fühle sich diesem Grundsatz «weiterhin zutiefst verpflichtet». Deshalb sei das Unternehmen bestrebt, «der Öffentlichkeit weiterhin klare, sachliche Daten zur Verfügung zu stellen». Albert Bourla, Vorsitzender und CEO, gab folgende Erklärung ab: «Der Erfolg der Operation Warp Speed (OWS) und der Entwicklung von mRNA-Impfstoffen in den USA ist eine bedeutende Errungenschaft im Bereich der öffentlichen Gesundheit. Unter der Führung von Präsident Trump war die amerikanische Innovation weltweit führend und trug dazu bei, einen wirtschaftlichen Zusammenbruch zu verhindern und weltweit mehr als 14 Millionen Menschenleben zu retten.»
Weiterhin erklärte er, die Operation «Warp Speed» habe das Vertrauen der Verbraucher wieder hergestellt, durch die Verringerung schwerer Erkrankungen und die Vermeidung von Krankenhausaufenthalten über eine Billion US-Dollar an Gesundheitskosten eingespart und zu einer raschen Steigerung der heimischen Produktion geführt.
Diese US-amerikanische Führungsrolle habe auch eine neue Plattform geschaffen, die bedeutende Innovationen in der Krebsforschung vorantreiben könnte. Eine solche Leistung wäre «angesichts ihrer bedeutenden Auswirkungen in der Regel des Friedensnobelpreises würdig», findet Bourla. Mehr …
Interne Pfizer-Dokumente im EU-Parlament. Die Bestseller-Autorin Naomi Wolf war der Einladung der EU-Abgeordneten Christine Anderson gefolgt und sprach im Parlament über den Inhalt der freigeklagten Dokumente. Bei ihrem Vortrag stellte sie klar, dass es sich bei den «Corona-Impfkampagnen» um ein Verbrechen gegen die Menschheit handelte.
Die Bestseller-Autorin und Journalistin Naomi Wolf hat im EU-Parlament über die freigeklagten internen Pfizer-Dokumente gesprochen, mit denen sie sich in ihrem Buch «The Pfizer Papers – Pfizer’s Crimes Against Humanity» beschäftigt hat. Die EU-Abgeordnete Christine Anderson hatte Wolf ins Parlament eingeladen. Wie Anderson in ihrer Einleitung betonte, stelle dieses Buch unter Beweis, dass die Unternehmen Pfizer und BioNTech sowie unsere Regierungen über die Sicherheit und Wirksamkeit des Covid-mRNA-«Impfstoffs» gelogen haben.
Wolf berichtete darüber, wie sie während der «Pandemie» öffentlich gebrandmarkt und zensiert wurde, als sie begann, sich über die schädlichen Nebenwirkungen der «Impfstoffe» zu äußern. Und sie stellte klar, dass sich die Welt in einem historischen Moment befinde. Bei der Aufklärung dieses Verbrechens gegen die Menschheit gehe es nicht um politische Richtungen, sondern um einen gemeinsamen Kampf für Freiheit, Demokratie und freie Meinungsäußerung.
Die internen Pfizer-Dokumente über die klinischen Studien der Covid-mRNA-Injektion, über die Wolf die Abgeordneten informierte, mussten freigeklagt werden. Ursprünglich hatte die US-Food and Drug Administration (FDA) vorgehabt, sie für 75 Jahre unter Verschluss zu halten. Mehr …
05.09.2025: Staatliche Covid-Leugner – Impfgeschädigte und psychische Schäden bleiben weiter ausgeblendet. Kritikern der Pandemie-Maßnahmen wurde anfangs vorgeworfen, sie seien „Corona-Leugner“, oft verbunden auch mit „Klima-Leugnung“. Seit fast fünf Jahren werden von behördlicherseits die Schäden der Corona-Maßnahmen sowie eine Großteil der Impfschäden verschwiegen, unterdrückt oder geleugnet.
In einer Aussendung kritisiert die im Landtag von Oberösterreich vertretene Partei MFG, dass entscheidende Bereiche weiter ausgeblendet bleiben: die Situation von Impfgeschädigten sowie die psychischen Langzeitfolgen der Lockdowns und Schulschließungen, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen: „Es reicht nicht, wenn über Langzeitfolgen nur in einem engen medizinischen Raster berichtet wird. Impfgeschädigte und Kinder, die bis heute unter den Folgen von Lockdowns und Schulschließungen leiden, dürfen nicht aus der öffentlichen Debatte ausgeschlossen werden“, betont MFG-Klubobmann Manuel Krautgartner. Mehr …
04.09.2025: Die »fatale« Corona-Maßnahmenpolitik gegen Kinder und Jugendliche (Teil 3). „Freiwillig unter Zwang“ – So drängten Politik und Medien Eltern zur Kinderimpfung. Eine gesetzlich verordnete Impfpflicht für Kinder gab es zwar offiziell nie – auf dem Papier blieb die Corona-Impfung auch für Minderjährige freiwillig. Doch faktisch wurde durch eine massive Panik-Kampagne in Politik und Medien ein indirekter Impfzwang geschaffen.
Eltern wurden unter Druck gesetzt, sich zwischen vermeintlicher „Solidarität“ und „Verantwortung“ zu entscheiden. Und das unter dem Dauerfeuer apokalyptischer Schlagzeilen, dramatischer Politikerstatements und schulischer Drohkulissen. Wer sein Kind nicht impfen ließ, galt schnell als unsolidarisch, rückständig oder gar gefährlich. Selbst herkömmliche Mediziner schürten Angst vor „ungeimpften“ Kindern, hieß es doch beispielsweise: „Ungeimpfte Kleinkinder und Kinder (als Begleitung) bitten wir nicht mit in die Praxis zu bringen!!!“
Schulleiter schlossen sich dem an: „Zum Schuljahr 2022/23 werden wieder zwei 1. Klassen, zwei 7. Klassen und zwei 11. Klassen aufgenommen. Wir können nur Kinder aufnehmen, die einen vollständigen Impfschutz entsprechend der Empfehlungen der Stiko (Ständige Impfkommission des Robert-Koch-Instituts) nachweisen können.“
So entschieden sich viele Eltern nicht aus medizinischer Überzeugung, sondern aus Angst – nicht zuletzt vor gesellschaftlicher Ächtung oder Ausschluss vom schulischen und sozialen Leben. Das staatlich inszenierte Impfklima schuf so eine Atmosphäre der Nötigung. Zwar ohne gesetzliche Bestimmung, aber dennoch mit verheerender Wirkung. Mehr …
03.09.2025: Eine neue Analyse der tschechischen COVID-Impfstoffdaten zeigt: mRNA-Impfungen waren in allen Altersgruppen tödlich. Die COVID-Impfstoffe gehören zu den dümmsten Maßnahmen in der Geschichte der öffentlichen Gesundheit. In diesem Beitrag stelle ich eine neue, objektive Analysemethode vor und zeige anhand offizieller tschechischer Daten, dass die mRNA-Impfstoffe nicht nur nutzlos, sondern tödlich sind. Ich habe über 1.800 Artikel zu COVID-Impfstoffen und verwandten Themen geschrieben. Dieser hier ist der wichtigste. Er legt die Wahrheit offen, gestützt auf eine Methode, die absichtlich konservativ rechnet – die Schäden also eher unterschätzt als übertreibt.
Die neue Methode: KCOR. Ich habe eine Analysemethode entwickelt – KCOR –, die allein auf Geburtsdatum, Sterbedatum und Impftermin basiert. Damit lässt sich eindeutig bestimmen, ob ein Impfstoff in einer Population über einen Zeitraum netto schadet oder nützt. Alle Parameter werden durch die Daten selbst bestimmt. Manipulationen, wie sie bei klassischen epidemiologischen Studien möglich sind, sind ausgeschlossen. Die Analyse startet mit einer konservativen Basislinie (vier Wochen nach Impfung, ohne COVID). Das Ergebnis ist unverfälschbar datengesteuert.
Warum die tschechischen Daten einzigartig sind. Die Tschechische Republik ist das einzige Land weltweit, das vollständige Impf- und Sterbedaten auf individueller Ebene veröffentlicht hat. Alle anderen Staaten halten diese Daten unter Verschluss und geben sie nur ausgewählten Forschern frei – so bleibt die Öffentlichkeit im Unklaren. Die tschechischen Daten von Mitte 2021 bis Ende 2022 zeigen eindeutig: Die Impfstoffe hatten in keiner Altersgruppe einen Nutzen.
Ergebnisse. Mit dem neuesten Code (automatisierte Hangnormalisierung, objektiv und wiederholbar) zeigt sich: Die Kurve Rn(t) – das Verhältnis kumulativer Todesfälle Geimpfte vs. Ungeimpfte – liegt durchgehend über 1. Ein Wert über 1 bedeutet: Mehr Tote durch Impfungen als gerettete Leben. Ergebnisse im Detail:
• Alle Altersgruppen zusammen: +21 % höheres Sterberisiko bei Geimpften.
• Ältere Menschen: Schaden geringer, aber immer noch erhöhtes Risiko.
• Jüngere Menschen: +37 % höhere Sterblichkeit. Absolut weniger Todesfälle, aber verhältnismäßig viel gefährlicher. Mehr …
Impfzulassung ohne umfassende Daten: Gerald Hauser fordert U-Ausschuss auf EU-Ebene. Die ach so sicheren Corona-Impfstoffe wurden ohne Vorliegen eines umfassenden Datendossiers zugelassen: Das gibt die EU-Kommission auch in einer aktuellen Anfragebeantwortung unumwunden zu. Der freiheitliche EU-Abgeordnete Gerald Hauser will das System endlich wieder vom Kopf auf die Füße stellen und fordert neben einer überfälligen Corona-Aufarbeitung auch umfassende Überprüfungen und Neubewertungen nach dem Vorbild der USA. “Seit 2020 hat sich die EU nicht nur politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich, sondern auch wissenschaftlich-medizinisch faktisch abgeschafft”, prangert Hauser an.
Nachfolgend lesen Sie die Presseaussendung der FPÖ: Der freiheitliche EU-Abgeordnete Gerald Hauser zeigte sich bestätigt: „Es ist jetzt offiziell: Alle Geimpften waren Versuchskaninchen!“ Hauser bezog sich auf eine Anfragebeantwortung der EU-Kommission, in der bestätigt wurde, dass die ersten COVID-19-Impfstoffe nur eine bedingte Zulassung erhielten – eine Genehmigung, die nur in einer Notsituation vergeben werden darf, wenn ein vollständiges Datendossier noch nicht vorliegt. „Damit ist die Katze aus dem Sack. Bei der Covid-19-Infektion, an der laut RKI-Protokollen weniger Menschen sterben als an der Grippe, wurden mit der hanebüchenen und faktenwidrigen Begründung einer Notsituation hunderte Millionen Europäer mit unzureichend getesteten Impfstoffen behandelt.“
Hauser erklärte: „Ich werde die EU-Kommission fragen, welche Maßnahmen sie nun zu ergreifen gedenkt und ob sie endlich die Covid-19-Maßnahmen und die Gen-Impfungen in Bezug auf Kosten, Nutzen, Effizienz, Sicherheit, Risiken und Nebenwirkungen überprüfen lässt. Ich bin jedoch skeptisch, dass dies innerhalb der EU derzeit möglich ist. Mit einer Kommissionspräsidentin von der Leyen und den Kanzlern Stocker in Österreich sowie Merz in Deutschland sehe ich bislang nur, dass alle Initiativen zur Aufarbeitung mit allen Mitteln blockiert werden.“ Mehr …
Sachverständige für Enquetekommission zu Coronaaufarbeitung benannt. Berlin – Als Mitglieder für die in Kürze startende Enquetekommission zur Aufarbeitung der Coronapandemie haben die Bundestagsfraktionen Sachverständige benannt. Aus einer vorläufigen Mitgliederliste mit Datum von heute, die dem Deutschen Ärzteblatt vorliegt, geht hervor, dass deren Berufung durch Bundestagspräsidentin Julia Köckner (CDU) teilweise noch aussteht.
Für kommenden Montag seien die Konstituierung und Wahlen zum Vorsitz geplant, teilte das Büro der CDU-Abgeordneten und designierten Vorsitzenden der Kommission Franziska Hoppermann mit. Erst in der Folge sollen weitere Angaben zu Abläufen und Terminen gemacht werden.
Die Kommission soll aus 28 Mitgliedern bestehen, je zur Hälfte aus Sachverständigen und Bundestagsmitgliedern. Die meisten Sachverständigen – fünf an der Zahl – ernennt wegen ihrer Größe im Bundestag die CDU/CSU-Fraktion. Diese wählte unter anderem Stefan Kluge aus, Direktor der Klinik für Intensivmedizin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE). Mehr …
02.09.2025: Bhakdis letzte Warnung: COVID-«Impfungen» sind «die perfekte Komplementierung des globalen Kontrollprogramms». Mit einigen brisanten Aussagen und einem Ratschlag verabschiedet sich der mutige Mikrobiologe Sucharit Bhakdi auf dem YouTube-Kanal von Kettner-Edelmetalle offenbar von der Öffentlichkeit. (Mit Video)
Der Mikrobiologe Sucharit Bhakdi war und ist einer der prominentesten Kritiker der COVID-«Impfungen» und der Corona-Politik. Der aus Thailand stammende Deutsche hat keine Scheu gezeigt, gegen den Strom zu schwimmen. Wie andere freie Medien hat auch Transition News oft über ihn und seine brisanten Aussagen berichtet (zum Beispiel hier, hier und hier). Bhakdis Äußerungen riefen natürlich die «Pandemisten» auf den Plan. So wurde er zum Beispiel wegen Volksverhetzung angeklagt, aber freigesprochen.
Bhakdis Mut ist zu loben, doch es ist auch anzumerken, dass er kürzlich dazu aufrief, sich unter anderem gegen Tetanus und Tollwut impfen zu lassen. Zu einigen Impfungen müsse man allerdings auch Nein sagen, erklärte er. Nun verabschiedete sich Bhakdi offenbar von der Öffentlichkeit. Er tat dies auf dem YouTube-Kanal von Kettner-Edelmetalle.
Zu Beginn seiner Botschaft erwähnt der Mikrobiologe das Buch «Hybris und Nemesis» von Rainer Mausfeld. Dieses habe ihm die Augen geöffnet und eine Antwort auf die Frage geliefert, wie es überhaupt so weit kommen konnte. Mausfeld schreibe, dass Kapitalismus und Demokratie nicht miteinander vereinbar sind, weil Kapitalismus die Gier, die Habgier im Menschen zum Leben erweckt. Damit suche der Mensch, anderen Menschen Dinge wegzunehmen. Kapitalismus führe somit automatisch zu Privilegierten, die Herrscher, «die danach trachten, die wenig Privilegierten zu unterdrücken und ihnen alles abzunehmen. Und zwar nicht nur materiell».
Bhakdi weiter: «Die Mittel, wie die Herrscher eben ihre Herrschaft absichern, sind bis jetzt die Indoktrination, die Verdummung, Angst einflößen und dann natürlich Gewalt ausüben und Bestrafungen. Alles das sind Mittel, die in der Vergangenheit in allen Gesellschaften, die eben hierarchisch aufgebaut waren, eingeführt [wurden]. Ja, bis hin zu der Versklavung. Ich habe am Anfang nicht verstanden, wie die Menschen hier, Sie, diese Gewaltausübung seitens der Machthaber überhaupt geduldet haben und nicht eingesehen haben, dass alles, was sie ihnen sagen, nicht wahr gewesen ist. (…) Das ist jetzt völlig klar, dass die Machthaber das mit Absicht gemacht haben.»
Der Mikrobiologe weist auf die Protokolle des Robert Koch-Instituts (RKI) hin. Daraus könne man entnehmen, «… dass es geplant war und nur ein Ziel hatte, nämlich die Menschheit zu (sic) Versuchstieren zu verwandeln, und zwar Versuchstiere für einen Versuch, der einmalig, erstmalig in der Geschichte der Menschheit passiert ist, nämlich sie wollten eine neue Art von Kontrolle über uns ausprobieren und sie haben dazu ein neues Machtinstrument verwendet. (...) Und an diesem Punkt muss ich sagen hat es mir wahnsinnig wehgetan, das zu realisieren: Mein eigenes Fach, die Infektionskunde, haben sie verwendet als neue Machtkeule, [als] Machtinstrument.
Denn die Infektionskunde vereint alle Kernelemente der Versklavungsstrategie. Die Infektionskunde flößt Panik, Angst ein, und damit die Bereitschaft zur freiwilligen Unterwerfung. Das wird natürlich geschürt durch die fachliche Ignoranz, die auch nicht anders sein kann, denn wer das Fach nicht studiert hat, kann es auch nicht verstehen. Und das wurde weidlich ausgenutzt. Ich habe also gelernt in diesen Jahren, dass die WHO und die eingeweihten Mediziner und Wissenschaftler in der Welt als Bereiter des vergoldeten Weges zum Ziel fungieren, fungierten und fungieren. Und das Ziel ist die neue Realität. Und was ist die neue Realität? Es ist die Verwandlung der Welt in ein Konzentrationslager für die Geknechteten.» Video und mehr …
Anfrage von MEP Gerald Hauser: EU Zulassung für Pfizer/BioNTech-mRNA ohne umfassende Daten. Die unglaublich schnelle Zulassung der der gentechnischen Covid-mRNA-Spritzen erfolgte auch in der EU ohne die erforderliche umfassende Prüfung. Die EU hat zwar 10 (!) Spritzen pro EU-Bürgen um Zig Milliarden Steuergeld gekauft, die Daten waren aber alles andere als ausreichend, wie eine Anfrage von MEP Gerald Hauser an die EU-Kommission ergab.
Der EU-Abgeordnete Gerald Hauser (FPÖ) zeigte sich bestätigt: „Es ist jetzt offiziell: Alle Geimpften waren Versuchskaninchen!“ Hauser bezieht sich auf eine Anfragebeantwortung der EU-Kommission, in der bestätigt wurde, dass die ersten COVID-19-Impfstoffe nur eine bedingte Zulassung erhielten – eine Genehmigung, die nur in einer Notsituation vergeben werden darf, wenn ein vollständiges Datendossier noch nicht vorliegt. „Damit ist die Katze aus dem Sack: Bei der COVID-19-Infektion, an der laut RKI-Protokollen weniger Menschen sterben als an der Grippe, wurden mit der hanebüchenen und faktenwidrigen Begründung einer Notsituation hunderte Millionen Europäer mit unzureichend getesteten Impfstoffen behandelt.“
Hauser erklärte: „Ich werde die EU-Kommission fragen, welche Maßnahmen sie nun zu ergreifen gedenkt und ob sie endlich die COVID-19-Maßnahmen und die Gen-Impfungen in Bezug auf Kosten, Nutzen, Effizienz, Sicherheit, Risiken und Nebenwirkungen überprüfen lässt. Doch ich bin skeptisch, dass dies innerhalb der EU derzeit möglich ist. Mit einer Kommissionspräsidentin von der Leyen und den Kanzlern Stocker in Österreich sowie Merz in Deutschland sehe ich bislang nur, dass alle Initiativen zur Aufarbeitung mit allen Mitteln blockiert werden.“
„Es fehlt in der EU der Wille, offen, frei und faktenbasiert zu diskutieren und unabhängige Meinungen oder Daten zu akzeptieren. Seit 2020 hat sich die EU nicht nur politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich, sondern auch wissenschaftlich-medizinisch faktisch abgeschafft. Das jahrtausendealte oberste Prinzip der Medizin: ‚Füge als erstes keinen Schaden zu‘, gilt nicht mehr“, sagte der Abgeordente. Mehr …
Trump hinterfragt Erfolg von Operation Warp Speed: Hat Pfizer die Wahrheit gesagt? Fast fünf Jahre hören wir nun schon von den Konzernmedien, Politikern und der Pharmalobby wie wirksam und sicher die Covid-mRNA-Spritzen doch seien. Nun hinterfragt Präsident Trump erstmals öffentlich, ob das auch tatsächlich stimmt, oder ob die Kritiker recht haben.
In einem Truth Social Posting stellt Trump nun die Frage nach der Wahrheit. Der wichtigste Satz lautet: „Ich hoffe, die Geschwindigkeit der Operation Warp war so “BRILLIANT”, wie viele sagen. Wenn nicht, wollen wir alle davon wissen, und warum??“ Seit Jahren haben wir die katastrophalen Ergebnisse der Operation Warp Speed durchlebt – mit übermäßigen Todesfällen, Herzstillständen, Schlaganfällen, Turbokrebs, Fruchtbarkeitskollaps und erschüttertes Vertrauen. Jetzt scheint Trump endlich den Elefanten im Raum anzuerkennen.
Es ist sehr wichtig, dass die Arzneimittelunternehmen den Erfolg ihrer verschiedenen Covid-Medikamente rechtfertigen. Viele Menschen halten sie für ein Wunder, das Millionen von Leben gerettet hat. Andere sind anderer Meinung! Da CDC wegen dieser Frage auseinandergerissen wird, möchte ich die Antwort, und zwar JETZT. Mir wurden Informationen von Pfizer und anderen gezeigt, das ist außergewöhnlich, aber sie scheinen diese Ergebnisse nie der Öffentlichkeit zu zeigen. Warum nicht? Sie machen sich auf den Weg zum nächsten “hunt” und lassen sich von allen auseinanderreißen, darunter Bobby Kennedy Jr. und CDC, um den Erfolg oder Misserfolg der Covid-Arbeit der Drug Companies herauszufinden. Sie zeigen mir TOLLE Zahlen und Ergebnisse, aber sie scheinen sie vielen anderen nicht zu zeigen. Ich möchte, dass sie sie JETZT zeigen, CDC und der Öffentlichkeit, und dieses CHAOS aufklären, so oder so!!! Ich hoffe, die Geschwindigkeit der Operation Warp war so “BRILLIANT”, wie viele sagen. Wenn nicht, wollen wir alle davon wissen, und warum?? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit für diese sehr wichtige Angelegenheit! Präsident DJT. Mehr
Trump will «jetzt» Belege von Big Pharma für die Behauptung, die COVID-Injektionen seien ein «Wunder». Das fordert der US-Präsident auf seinem Truth-Social-Kanal. Es bleibt zu hoffen, dass dem auch Taten folgen. Zumal Kennedy kürzlich meinte, er halte es nicht für «ethisch vertretbar», die COVID-Spritzen erneut gegen ein Placebo testen zu lassen. Dabei sind sie noch nie solide gegen Placebo getestet worden.
Eigentlich ist die Sachlage eindeutig: Es gibt keinen Wirksamkeitsnachweis für die COVID-Injektionen. Es gibt zwar Placebo-Studien, doch diese weisen gleich mehrere grundlegende Mängel auf, wie ich in einem Beitrag, den ich zusammen mit Marvin Haberland von NEXT LEVEL verfasst habe, aufzeige. So waren die Zulassungsstudien der COVID-19-Injektionen lediglich «beobachterblind», das heißt, das impfende Gesundheitspersonal wusste, wer den Impfstoff und wer ein Placebo erhielt. Dies kann zu Verzerrungen bei der Datenerhebung und -interpretation führen. Darüber hinaus wurde die Verblindung in diesen Studien nach etwa zwei Monaten aufgehoben und die Teilnehmer wurden in eine offene Phase überführt, was die Möglichkeit zur Beurteilung der langfristigen Wirksamkeit und Sicherheit aufgrund möglicher Verzerrungen bei der Datenerhebung und -interpretation weiter einschränkte.
Und eine forensische Analyse der 38 Todesfälle im 6-Monats-Zwischenbericht der klinischen Studie zum mRNA-Impfstoff BNT162b2 von Pfizer/BioNTech» ergab unter anderem: Von den 38 Todesfällen, die im 6-Monats-Zwischenbericht über unerwünschte Ereignisse gemeldet wurden, entfielen 21 auf diejenigen, die die Injektion erhielten, aber nur 17 auf die Placebo-Gruppe.
Woran es jetzt also eigentlich nur noch fehlt, ist eine offizielle Bestätigung für den fehlenden Wirkungsnachweis, also eine von einer bedeutenden Regierung. Von der deutschen Bundesregierung etwa ist da nach wie vor nichts zu erwarten, spricht die doch nach wie vor unverblümt von «hochwirksamen Impfstoffen gegen COVID-19». Wenn, dann dürfte von der US-Regierung ein entsprechendes «Eingeständnis» zu erwarten sein. Immerhin heißt deren Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. Mehr …
Corona-Aktivist Rutter: „Die Zeit der großen Proteste wird kommen". Martin Rutter war einer der prägenden Köpfe der Proteste gegen die Corona-Maßnahmen in Österreich. Bis heute organisiert er regelmäßig Kundgebungen in Wien. Im AUF1-Interview unterstreicht er die Bedeutung von Kontinuität im Widerstand und zeigt sich überzeugt: neue Massenproteste sind nur eine Frage der Zeit. Als mögliche Auslöser nennt er die Einführung des digitalen Euro und eine neue Migrationswelle nach Europa. Video …
01.09.2025: Strafanzeige gegen Deutschlands «Corona»-Köpfe: Eine erste Bilanz. Vier Monate sind vergangen, seit Rechtsanwalt Michael-Paul Parusel gegen 52 der in Deutschland für «Corona» Verantwortlichen Anzeige erstattet hat. Im Interview mit «Transition News» spricht er über juristische Unverschämtheiten seitens der Staatsanwaltschaften und seine weitere Vorgangsweise.
Transition News: Anfang Mai dieses Jahres haben Sie gegen 52 Personen, die für die «Corona»-Taten in Deutschland verantwortlich sind, Strafanzeige gestellt (siehe auch: Strafanzeige gegen Deutschlands «Corona»-Köpfe). Die Taten, die Sie auf 129 Seiten zur Anzeige gebracht haben, sind: Nötigung, Körperverletzung, Freiheitsberaubung, Volksverhetzung, schwere Körperverletzung, Körperverletzung mit Todesfolge, vielleicht sogar Mord, Rechtsbeugung, Verfolgung Unschuldiger, Bildung einer kriminellen Vereinigung und Völkermord. Inzwischen sind fast vier Monate vergangen. Wie hat Ihr Umfeld, Sie leben in Wien, darauf reagiert?
Michael-Paul Parusel: Durchwegs positiv. Alle, die meine Strafanzeige gelesen haben, haben angemerkt, dass es wohl eine ziemliche Arbeit gewesen sei – was ja auch stimmt –, und sind gespannt, was draus wird. Was mich besonders gefreut hat, war, dass mich Professor Sucharit Bhakdi kontaktiert hat. Ich habe Transition News und Uwe Alschner Interviews gegeben, und dadurch hat Bhakdi wohl von der Anzeige erfahren. Ich kannte ihn bisher nicht persönlich. Er hat mir vorgeschlagen – wie ein Kollege zuvor –, doch ein Buch daraus zu machen. Bis zu diesem Zeitpunkt wollte ich alles auf sich beruhen lassen. Doch dann habe ich mir gedacht: Warum eigentlich nicht? Ich habe die Strafanzeige um eine Einleitung ergänzt, in der ich erkläre, wie ich zu der ganzen Thematik gekommen bin, dann folgt die Sachverhaltsdarstellung und danach als Zwischenbilanz die Reaktion der Behörden, und zwar ganz bewusst ohne einen Kommentar von mir, sodass sich jeder von der Arbeit der Justiz selbst ein Bild machen kann. Mehr …
Corona-Strafanzeige in Deutschland: Keine Chance? Gegen 52 prominente Figuren der deutschen Covid-Politik wurde Anfang Mai Strafanzeige eingebracht. Die Anzeige umfasst schwerste Vorwürfe. In einem Interview gibt der Anwalt, der die Klage gestellt hat, Auskunft zum Stand der Dinge.
Anfang Mai 2025 stellte der Wiener Anwalt Michael-Paul Parusel eine umfassende Strafanzeige gegen 52 prominente Personen, die er für die Corona-Maßnahmen in Deutschland verantwortlich macht. Die Anzeige umfasst schwere Vorwürfe wie Nötigung, Körperverletzung, Freiheitsberaubung, Volksverhetzung, schwere Körperverletzung, Körperverletzung mit Todesfolge, möglicherweise Mord, Rechtsbeugung, Verfolgung Unschuldiger, Bildung einer kriminellen Vereinigung und Völkermord.
In einem kürzlich erschienenen Interview bei Transition News zieht Parusel eine erste Bilanz – und zeigt sich enttäuscht, aber kämpferisch. Sein Umfeld und seine Unterstützer sprechen ihm Mut zu: „Alle, die meine Strafanzeige gelesen haben, haben angemerkt, dass es wohl eine ziemliche Arbeit gewesen sei – was ja auch stimmt –, und sind gespannt, was draus wird.“
Besonders erfreut war er über den Kontakt zu Professor Sucharit Bhakdi: „Er hat mir vorgeschlagen – wie ein Kollege zuvor –, doch ein Buch daraus zu machen. Bis zu diesem Zeitpunkt wollte ich alles auf sich beruhen lassen. Doch dann habe ich mir gedacht: Warum eigentlich nicht?“ Mehr …
EMA-Transparenzskandal: Verstoß gegen EU-Transparenzgesetz. Im Februar 2025 haben mehr als 1.000 EU-Bürger gemeinsam mit Initiativen wie der Nordgruppe, der Global Health Responsibility Agency, MWGFD, slowenischen Rechtsanwälten, dem schwedischen Doctors‘ Appeal, der deutschen Anwälte für Aufklärung und vielen anderen die EMA-Transparenzinitiative (ETI) ins Leben gerufen.
Das ETI fordert formell Zugang nach der Verordnung (EG) Nr. 1049/2001 zu den Modulen des Gemeinsamen Technischen Dossiers (CTD) der mRNA-Impfstoffe Comirnaty (Pfizer/BioNTech) und Spikevax (Moderna). Es wurde ins Leben gerufen, nachdem unabhängige wissenschaftliche Studien überschüssige Rest-DNA-Spiegel aufgedeckt und schwerwiegende Mängel der qPCR-Kontrollmethoden aufgezeigt hatten. Frühere Analysen deckten auch die SV40-Promotorsequenz in den DNA-Plasmid auf—Informationen, die BioNTech EMA ursprünglich in den CTD-Dateien vorenthalten hatte. Nachdem diese Erkenntnisse öffentlich geworden waren, forderte die EMA BioNTech auf, die Informationen zum SV40-Promotor in der CTD-Datei durch eine Änderung der Marktzulassung zu aktualisieren, anstatt die Zulassung zu widerrufen, wie es das EU-Arzneimittelrecht in Fällen solch schwerwiegender Verfehlungen vorschreibt. Mehr …
Erste bevölkerungsweite Studie zeigt, dass COVID-19-„Impfstoffe“ das Risiko für mehrere Krebsarten erhöhen. Offizielle Regierungsdaten von fast 300.000 Menschen, die 30 Monate lang beobachtet wurden, zeigen, dass mRNA-Spritzen das Risiko für Krebs insgesamt, Brustkrebs, Blasenkrebs und Darmkrebs deutlich erhöhen.
Eine bahnbrechende, neue, von Experten begutachtete Studie ist soeben im EXCLI Journal veröffentlicht worden. Zum ersten Mal haben Forscher den langfristigen Zusammenhang zwischen der COVID-19-Impfung und Krebskrankenhausaufenthalten in einer bevölkerungsweiten Kohorte von fast 300.000 Einwohnern der Provinz Pescara (Italien) formell analysiert. In der Studie wurden alle Einwohner im Alter von ≥11 Jahren 30 Monate lang (Juni 2021 bis Dezember 2023) anhand offizieller Daten des National Health Service beobachtet. Die am häufigsten verabreichten Impfstoffe waren die mRNA-Impfungen von Pfizer-BioNTech (Comirnaty) und Moderna (Spikevax), während ein kleinerer Teil der Bevölkerung AstraZeneca (Vaxzevria) und Janssen (Johnson & Johnson) virale Vektorimpfstoffe erhielt.
Wichtig ist, dass die statistischen Modelle um Alter, Geschlecht, Begleiterkrankungen (Diabetes, Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, COPD, Nierenerkrankungen), frühere Krebserkrankungen und frühere SARS-CoV-2-Infektionen bereinigt wurden, sodass der Infektionsstatus ausdrücklich berücksichtigt wurde. Es handelt sich somit um die bisher längste und umfassendste Nachbeobachtung der Krebsfolgen nach der COVID-19-Impfung. Mehr ...
31.08.2025: Massen-Impfungen und WHO-IGV treiben Teuerung und Schulden. Österreichs voriger Finanzminister wurde nach dem Budgetdesaster nach Brüssel auf eine Position als EU-Kommissar abgeschoben. Die Folgen der Grün-Schwarzen Misswirtschaft der letzten fünf Jahre werden nun auf die Bürger abgewälzt, teils auch im EU Auftrag.
Dazu kommt, dass das offenbar zumindest auf Beamtenebene noch immer Grün-domnierte Gesundheitsministerium die Liste der „empfohlenen Impfungen“ vor allem für Kinder laufend ausweitet. Das fördert Autimus und dieser wiederum Depressionen, deren Behandlung mit Serotonin-Wiederaufneahmehemmern Gewaltbereitschaft und gesundheitliche Probleme verursachen, wie wir gerade durch Studien sowie das bestürzende Interview eines Wissenschaftlers bei Tucker Carlson gelernt haben.
TKP Gastauor Dr. med. Gerd Reuther hat kürzlich darauf hingewiesen, dass die „Gesundheitskassen“ immer mehr zu Inkassobüros des Medizinkomplexes verkommen, zum finanziellen Schaden der Versicherten. Wenn die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) bereits jetzt wieder das Geschäft mit den Fake-Impfungen gegen Influenza bei den Apothekern anfacht, ist klar, dass man sich als Inkassobüro für die Anbieter medizinischer Dienstleistungen versteht.
Die Einzahlungen der Versicherten werden nicht treuhänderisch verwaltet, um die wenigen evidenzbasierten Angebote des Medizinkomplexes möglichst den richtigen Kranken zukommen zu lassen. Es geht vielmehr darum, die steigende Anzahl immer teurer Angebote über möglichst viele Versicherte auszuschütten. Die Summe der Einzahlungen ist die Grundlage für die jährliche Umsatzerwartung des gefrässigen Medizinkomplexes. Vorzugsweise enden die Geschäftsjahre mit einem Fehlbetrag, der den Trigger für die nächstjährige Beitragserhöhung liefert. Mehr …
30.08.2025: «Reuters»-CEO saß im Pfizer-Vorstand, als Kritik an Covid-«Impfstoffen» für die Presseagentur als «Fehlinformation» galt. James C. Smith, früherer CEO von «Reuters» und Verwaltungsratsmitglied der Muttergesellschaft Thomson Reuters Foundation, ist seit 2014 im Verwaltungsrats von Pfizer, das eine der Covid-Injektionen herstellt. Die «Reuters-Faktenchecker» erkannten bei Pfizer nie einen Fehler.
Während der «Pandemie» betätigte sich Reuters wiederholt als «Faktenchecker» von Beiträgen, in denen die Injektionen gegen «Covid» kritisiert wurden. Doch laut Paul D. Thacker, Herausgeber von The Disinformation Chronicle, fanden die «Faktenprüfer» der Nachrichtenorganisation nicht ein einziges Mal einen Fehler bei Pfizer. Wie The Defender berichtet, deutete Thacker in einer Untersuchung an, warum Reuters möglicherweise die Impfstoffe verteidigt haben könnte. Wie sich herausstellt, ist der ehemalige CEO von Reuters – der weiterhin im Verwaltungsrat der Muttergesellschaft Thomson Reuters Foundation sitzt – seit 2014 auch Mitglied des Verwaltungsrats von Pfizer, einem der Hersteller der mRNA-Präparate. In dieser Funktion war und ist er zudem verpflichtet, Aktien von Pfizer zu halten.
James C. Smith, auch bekannt als Jim Smith, war von 2012 bis 2020 CEO von Reuters. Thacker bezeichnete Smiths Doppelfunktion bei Reuters und Pfizer – sowie die Berichterstattung der Presseagentur über Pfizer und die Kritik an den Covid-«Impfstoffen» – als Interessenkonflikt. Gegenüber The Defender erklärte er, dass die parteiische Berichterstattung und die «Faktenchecks» von Reuters während der «Pandemie» ihn dazu veranlassten, das Nachrichtenunternehmen näher zu untersuchen: «Reuters’ Faktencheck war so schmerzhaft zugunsten von Pfizer und anderen Herstellern voreingenommen, dass ich gezwungen war, dem nachzugehen. Dabei entdeckte ich die Verbindungen zwischen der Reuters-Führung und dem Pfizer-Vorstand.» Mehr …
29.08.2025: Bundesregierung geht von weiterhin ausreichenden Daten für COVID-Impfung bei Schwangeren aus. Epoch Times fragte in der Bundespressekonferenz nach, wie die Bundesregierung den Kurswechsel der US-Gesundheitsbehörden bei den Corona-Impfungen bewertet. Steht außerdem eine Überprüfung der STIKO-Impfempfehlungen an?
Unter dem US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. haben die US-Gesundheitsbehörden eine Kehrtwende im Bereich der COVID-Impfung vollzogen.
So wurde am 27. August die Notfallzulassung für die COVID-19-Impfstoffe in den USA aufgehoben und Ende Mai zogen die US-Gesundheitsbehörden die COVID-Impfempfehlung für gesunde Kinder und Schwangere zurück. Die Aufhebung der Impfempfehlung bei schwangeren Frauen wurde vom US-Gesundheitsministerium mit dem Fehlen aussagekräftiger klinischer Daten begründet.
In Deutschland empfiehlt die Ständige Impfstoffkommission (STIKO) weiterhin eine COVID- Impfung für gebärfähige Frauen und Schwangere mit allen zugelassenen mRNA- und Protein-basierten Impfstoffen. Das unabhängige Gremium ist organisatorisch dem Robert Koch-Institut unterstellt. Der neue Pressesprecher des Bundesgesundheitsministeriums Hannes Böckler am 29. August 2025 gibt Rede und Antwort. Und diese Empfehlung soll nach Aussage des Bundesgesundheitsministeriums offenbar auch weiterhin gelten.
BMG: STIKO trifft „sehr sensible Abwägung“. So erklärte der neue BMG-Pressesprecher Hannes Böckler auf Nachfrage der Epoch Times in der Bundespressekonferenz, dass ihm nicht bekannt sei, dass die Impfempfehlungen der STIKO „jetzt sehr kurzfristig“ überarbeitet werden sollten. „Aber trotzdem wird natürlich laufend geprüft, ob die Empfehlungen noch aktuell sind“, so Böckler.
Direkt zu den Vorgängen in den USA und auch zu der Begründung der US-Gesundheitsbehörden für die Änderungen wollte Böckler sich aber nicht äußern. Auf Nachfrage, wie das BMG die klinische Datenlage zur COVID-Impfung bei schwangeren Frauen sehe, erklärte das Ministerium, dass die STIKO ihre Entscheidungen mit „sehr sensibler Abwägung“ treffe. Sie verweise immer darauf, dass eine Datenbasis vorhanden sein müsse, mit der sie dann ihre Entscheidungen begründe. Das habe man auch in der Pandemie gemerkt. „Und das ist auch weiterhin nach meiner Kenntnis der Fall“, so der BMG-Sprecher. Mehr …
Behauptung, Covid-«Impfstoffe» hätten bis zu vier Millionen Todesfälle verhindert, ist «Müll». Zu diesem Schluss kommt der Physiker Denis Rancourt nach der Überprüfung eines im Juli veröffentlichten Artikels zum Thema. Darin hätten John Ioannidis und seine Kollegen unter anderem Daten verwendet, die auf falschen Annahmen über die Infektionssterblichkeitsraten und die Wirksamkeit der Injektionen basierten.
Am 25. Juli 2025 hat der Gesundheitswissenschaftler und Statistiker John Ioannidis gemeinsam mit einigen Kollegen im Gesundheitsportal JAMA einen Bericht veröffentlicht, in dem er behauptete, die Covid-19-«Impfstoffe» hätten zwischen 1,4 Millionen und 4 Millionen Todesfälle verhindert.
Jetzt hat der Physiker Denis Rancourt von der gemeinnützigen kanadischen Forschungsorganisation Correlation diese Behauptungen in einem Preprint-Artikel ad acta geführt. Rancourts Kritik: Bei ihren Berechnungen hätten Ioannidis und seine Kollegen Daten verwendet, die auf falschen Annahmen über die Infektionssterblichkeitsraten und die Wirksamkeit der «Impfstoffe» basierten. Zudem hätten sie die Schäden durch die «Impfungen» nicht berücksichtigt und ihre Ergebnisse nicht mit Daten aus der Praxis verglichen.
Laut Rancourt, der als Experte für die Gesamtsterblichkeit gilt, hat der Ioannidis-Bericht das «mentale Spiel» entlarvt, mit dem die Wissenschaftler die angeblich lebensrettenden Fähigkeiten der Covid-«Impfstoffe» begründen wollten. Diesbezüglich erklärte er gegenüber The Defender: «Die Formel, die sie anwenden, ist elegant und einfach – jeder kann sie verstehen. Aber schauen Sie sich die Komponenten innerhalb der Formel an. Sie basieren auf nichts. Sie basieren auf etwas, das nichts ist, das auf etwas anderem basiert, das nichts ist, und so weiter. Das ist Unsinn. Das ist keine Wissenschaft. Das ist nur Manipulation von erfundenen Daten. Hier wendet ein kluger Mann [Ioannidis] eine Formel an, aber das Ergebnis ist Müll. Es gibt keinen Grund zu glauben, dass irgendwelche Leben gerettet wurden.» Mehr …
Ex-Ethikratsvorsitzende Buyx über Umgang mit der Corona-Pandemie: „Es ist eine tolle Leistung, auf die wir stolz sein können“. Alena Buyx betonte zum Start ihrer 3sat-Sendung, dass die Gesellschaft trotz großer Belastungen während Corona bemerkenswerte Solidarität gezeigt habe. Zudem warnte sie vor einer angeblich zunehmenden Wissenschaftsskepsis.
Buyx hält den Umgang mit der Corona-Pandemie für einen Erfolg. Seit Donnerstag moderiert die ehemalige Ethikrats-Vorsitzende Alena Buyx bei 3sat den Nano Talk. Im Vorfeld ihres Sendungsstarts hat sie dem Magazin teleschau noch ein Interview gegeben. In dem Zusammenhang hat sie sich auch erneut zu der Corona-Pandemie und dem Umgang mit dieser geäußert. Gefragt wurde Buyx konkret: „Was war unsere größte gesellschaftliche Leistung und was der größte Fehler – während Corona?“
Die einstige Ethikratsvorsitzende erklärte hierauf: „Ich bin ja schon froh, dass Sie auch nach der größten Leistung fragen. Denn darüber wird fast nie gesprochen. Ich bekomme sonst immer nur die Fehlerfrage (lacht)“, wird sie von der teleschau zitiert. Schlecht gelaufen sei demnach der Umgang mit der jungen Generation. An der damaligen Isolation hätten viele noch heute zu knabbern. Klar sei aber auch, dass die Kontaktbeschränkungen nur einen „Trend verstärkt“ hätten, „den es schon vorher gab“. Mehr …
500 Schuss auf Gesundheitsbehörde! Journalismus oder PR? Guardian verschweigt kritische Fragen zum Motiv des Täters. Impfschäden als „Falschinformation“? – Wie der Guardian das CDC-Attentat politisch einordnet. Am 27. August veröffentlichte der Guardian einen großen Artikel über den Amoklauf am Hauptsitz der US-Gesundheitsbehörde CDC in Atlanta. Dabei wurde ein Polizist erschossen, nachdem ein junger Mann über 500 Schüsse auf das Gelände abgegeben hatte. Das Blatt deutet an, dass das Motiv im Umfeld von „Impf-Desinformation“ liege – und liefert damit ein Lehrstück über Framing, Agenda-Setting und Interessenkonflikte.
Die Darstellung des Guardian. Der Vater des Täters erklärte gegenüber Journalisten, sein Sohn habe nach einer COVID-19-Impfung gesundheitliche Probleme entwickelt. Dieses mögliche Motiv wird im Guardian-Artikel zwar erwähnt, aber sofort unter das Schlagwort „Vaccine misinformation“ gestellt. Statt einer nüchternen Aufarbeitung heißt es dort sinngemäß: Er sei einer gefährlichen Lüge über Impfungen aufgesessen. Damit wird ein wesentlicher Punkt verschoben: Ob ein Impfschaden tatsächlich vorlag, wird nicht untersucht. Die Perspektive des Vaters dient nur dazu, die These der „Desinformation“ zu stützen. Das eigentliche Problem – die mögliche Kausalität zwischen Impfung und Gesundheitsschäden – wird nicht einmal ernsthaft erörtert.
Impfschäden: Realität oder „Mythos“? Zahlreiche Studien, Autopsien und staatliche Meldesysteme haben inzwischen schwerwiegende Nebenwirkungen von COVID-19-Impfungen dokumentiert: Myokarditis, Thrombosen, Autoimmunerkrankungen und in vielen Fällen auch Todesfälle. Selbst Behörden wie die EMA oder die CDC selbst mussten solche Risiken inzwischen in die Fachinformationen aufnehmen. Dennoch wird in der öffentlichen Debatte häufig so getan, als sei jede Kritik an Impfstoffen per se „Falschinformation“. Die Guardian-Darstellung illustriert dieses Muster perfekt: Ein Hinweis auf gesundheitliche Folgen wird gar nicht geprüft, sondern sofort politisch diskreditiert.
Finanzielle Verstrickungen: Wer bezahlt die Berichterstattung? Brisant ist, dass der Guardian seit Jahren Millionenförderungen von der Bill & Melinda Gates Foundation erhält – in Summe über 10 Millionen US-Dollar. Gates wiederum ist weltweit einer der größten Förderer von Impfprogrammen und profitiert über Beteiligungen auch indirekt von der Impfstoffindustrie. Zum Vergleich: Selbst der deutsche Spiegel erhielt „nur“ rund 5 Millionen Dollar von Gates. Dass ausgerechnet ein Medium, das massiv von einem der einflussreichsten Impfpromotoren der Welt finanziert wird, kritische Stimmen zu Impfungen pauschal als „Desinformation“ einstuft, ist ein klarer Interessenkonflikt. Mehr …
Ermittlungen zum Tod einer 18-Jährigen enthüllen Impf-Skandal in Italien Rettung der Impfkampagne wichtiger als das Leben von Menschen? Wäre der Nicht-Impfarzt Dr. Heinrich Habig, würde er in Italien leben und praktizieren, nicht nur ein freier Mann, sondern womöglich sogar ein landesweit gefeierter Held? Wir werden es leider nie erfahren, aber ganz ausgeschlossen scheint es nicht. Denn auch Italien hat jetzt seine ganz eigenen „RKI-Files“, aufgedeckt von den Kollegen der Tageszeitung „La Verità“.
Demnach wussten die Experten des Wissenschaftlich-Technischen Ausschusses (CTS) schon im Frühjahr 2021 von schweren bis hin zu tödlichen Nebenwirkungen der Impfstoffe, insbesondere im Zusammenhang mit Astrazeneca, ließen die Kampagne allen internen Bedenken zum Trotz aber weiterlaufen. Für Camilla Canepa hatte diese Entscheidung fatale Folgen. Die wenige Tage zuvor gerade erst 18 Jahre alt gewordene Frau nahm am 15. Mai 2021 an einem sogenannten „Tag der offenen Tür“ in Ligurien teilt, an denen Volljährige sich mit eben dem Astrazeneca-Stoff impfen lassen konnten – obwohl dieser in allen anderen EU-Ländern bereits im März 2021 weitgehend zurückgezogen worden war, zumindest für Menschen unter 60 Jahren.
Die unfassbare Begründung: Weil alle anderen Stoffe knapp geworden waren, entschieden sich das Gesundheitsministerium in Rom und die Experten des CTS zur erneuten partiellen Freigabe des Astrazeneca-Präparats. Im Protokoll einer im Mai 2021 stattgefundenen Sitzung des Gremiums heißt es dazu: „Der CTS sieht keine Hindernisse, wenn Initiativen wie ‚Vaccination Days‘ für alle Personen über 18 Jahren organisiert werden.“ Mehr …
28.08.2025: Retsef und Malone benötigen streng geheime Genehmigungen für ihre COVID-Impfstoffprüfung. Lassen Sie das auf sich wirken. Das ACIP (Advisory Committee on Immunization Practices) kann seine Überprüfung der COVID-19-Impfstoffe nicht erfolgreich durchführen, wenn es keinen Zugang zu den Informationen über den Ursprung von COVID-19 hat.
Die zeitgleiche Meldung, dass ACIP die COVID-Impfstoffe untersucht, zusammen mit Emily Kopps erweitertem Bericht über die Vertuschung der COVID-Ursprungsinformationen, verdeutlicht die tiefe Verbindung zwischen den Ursprüngen des Virus und den Impfstoffproblemen. Das schrittweise Durchsickern von Informationen über die Herkunft hat bereits die Unterdrückung von Geheimdienstanalysen zu SARS-CoV-2 und dessen Ursprung offengelegt. Kopps Enthüllungen greifen weitere Aspekte der Vertuschung auf. Das ist von Bedeutung, weil amerikanische Analysten tatsächlich das SARS-CoV-2-Genom und das Spike-Protein untersucht haben – trotz der Bemühungen der Bioverteidigungs-Oligarchie, dies zu verhindern.
Top-Secret-Zugang notwendig. Retsef, Malone und ihr Team benötigen für den Zugang zu diesen Analysen eine TS/SCI-Freigabe (Top Secret / Sensitive Compartmented Information). Nur mit dieser Einstufung können sie eine tatsächliche Einschätzung der Sicherheit der Impfstoffe vornehmen. Das schließt den Zugang zu streng geheimen Geheimdienstinformationen und anderen reservierten Dokumenten ein. Ohne das gesamte amerikanische Wissen über das SARS-CoV-2-Genom und das Spike-Protein kann kein umfassendes Bild der Impfstoffproblematik entstehen. Dazu gehört auch Wissen, das durch nachrichtendienstliche Erhebungen gewonnen wurde – sowohl vor der Entwicklung der Impfstoffe als auch vor den Impfpflichten.
Impfstoffprüfung wie eine militärische Nachuntersuchung. Die ACIP-Prüfung der Impfstoffsicherheit ist vergleichbar mit der Nachbereitung einer militärischen Operation. Das Militär führt nach jedem Einsatz, ob groß oder klein, detaillierte Analysen durch. Das Fehlen einer offiziellen COVID-19-Nachuntersuchung ist auffällig – und das Ergebnis einer systematischen Vertuschung. Diese Vertuschung ist direkt mit der Impfstofffrage verknüpft, die ACIP nun untersuchen soll.
Spike-Protein als Schlüsselproblem. Das SARS-CoV-2-Spike-Protein wurde in die mRNA-Impfstoffe kopiert. Bereits im Dezember 2020 hat das Salk-Institut öffentlich nachgewiesen, dass das Spike-Protein zytotoxisch ist. Schon im Januar 2020 wiesen zahlreiche Wissenschaftler und Mediziner auf eine mögliche Toxizität hin – und tun dies bis heute. Die Art und Wirkung des Spike-Proteins steht jetzt im Zentrum der ACIP-Überprüfung.
Begriffe in den Referenzen deuten darauf hin, dass kardiovaskuläre Nebenwirkungen und der Wechsel zur IgG4-Klasse untersucht werden sollen.
Frühere nachrichtendienstliche Analysen wiesen bereits auf diese Risiken hin. Geheime Analysen und verdeckte Verfahren. Die ACIP-Nachuntersuchung muss auch die Analysen des National Center for Medical Intelligence und des Energieministeriums bewerten: Spike-Protein, Verdächtige Peptide und Technische Verfahren zur Herstellung. Ein Teil dieser Analysen ist streng geheim, anderes ist nicht klassifiziert, wurde jedoch nie veröffentlicht.
Teile der Informationen sind sogar strafrechtlich relevant, da das FBI, der DNI (Director of National Intelligence) und andere Behörden die Vertuschung untersuchen. „Wir können das Risiko des Spike-Proteins nicht einschätzen, ohne zu wissen, was es ist. Wir können nicht wissen, was es ist, ohne seine Technologie und den Zweck dahinter zu verstehen. Und wir können seine Technik nicht verstehen, ohne seinen Ursprung zu kennen.“
Kaskade von Versäumnissen. Hier liegt die entscheidende Verbindung zwischen der Vertuschung des Ursprungs und den Kosten dieser Vertuschung: Das Versäumnis, das Problem präzise zu definieren. Unklarheit über die Natur von SARS-CoV-2. Fehlende Bewertung der pathogenen Risiken verdächtiger Peptide. Diese Unklarheiten führten zu einer Kaskade von Fehlschlägen, weil das Spike-Protein trotz Warnungen in die Impfstoffe integriert wurde. Die mRNA-Technologie, die den Körper selbst zur Produktion des toxischen Spike-Proteins anregt, verstärkte dieses Risiko zusätzlich.
Fazit: Die Amerikaner kopierten das Problem in die Lösung, obwohl sowohl öffentliche als auch geheime Analysen auf erhebliche Risiken hingewiesen hatten. Risiken wie bei einer militärischen Operation. Die Häufung dieser Risiken ähnelt eher einer komplexen militärischen Operation als einem medizinischen Projekt. Das unterstreicht die Dringlichkeit einer gründlichen Nachuntersuchung – genau das, was ACIP jetzt plant. Mehr …
USA widerruft Notfallzulassung für COVID-19-Impfstoffe - CDC-Direktorin entlassen. Susan Monarez, erst kürzlich zur CDC-Direktorin ernannt, wurde überraschend durch das Weiße Haus entlassen. Zuvor gab Gesundheitsminister Kennedy bekannt, dass die Notfallzulassung für COVID-19-Impfstoffe widerrufen wurde.
Susan Monarez, Donald Trumps zweite Kandidatin für den Posten der Direktorin der Centers for Disease Control and Prevention (CDC), während ihrer Anhörung vor dem Senatsausschuss für Gesundheit, Bildung, Arbeit und Renten am 25. Juni 2025 in Washington, D.C.
CDC-Direktorin Susan Monarez wurde entlassen. US-Bundesbehörden widerrufen die Notfallzulassung für COVID-19-Impfstoffe. Die COVID-19-Impfstoffempfehlungen für Schwangere und Kinder wurden gestrichen. Das Gesundheitsministerium ordnet die Entfernung von Quecksilber aus Grippeimpfstoffen an.
Monarez, eine Wissenschaftlerin mit langjähriger Erfahrung in der Bundesregierung, war die zweite Kandidatin von Präsident Donald Trump für diese Position. Der Senat bestätigte sie am 29. Juli mit 51 zu 47 Stimmen, und Kennedy vereidigte sie zwei Tage später. Zuvor hatte Trump Dr. David Weldon nominiert, einen ehemaligen republikanischen Kongressabgeordneten und Impfkritiker. Der US-Präsident zog Weldons Nominierung wenige Stunden vor seiner geplanten Anhörung im März zurück. Mehr …
Coronaaufarbeitung im Sächsischer Landtag. Corona-Enquete-Kommission: Impfgeschädigte berichtet unter Tränen. Zur Versorgungslage von Menschen mit Post-COVID- und Post-Vac-Syndrom sowie ihrer Anerkennung wurden neun Sachverständige in der Enquete-Kommission „Pandemie“ im Sächsischen Landtag angehört. Der Erfahrungsbericht einer Post-Vac-Betroffenen löste Betroffenheit aus. Aber es ging auch um eine gesunkene Geburtenrate und wie die Impfung mit der Fruchtbarkeit zusammenhängen könnte.
Die Sachverständige Katharina Klausch berichtet als Vertreterin der Dresdner Selbsthilfegruppe „Long- und Post-COVID/Post-Vac/ME-CFS“ am 22.08.2025 im Sächsischen Landtag. Prof. Dr. Werner Bergholz: Geburtenrate seit Impfbeginn in Deutschland gesunken. Geimpfte Frauen verlieren 60 Prozent ihrer Fruchtbarkeit. Sterblichkeit von Corona mit Grippe vergleichbar. Internist Freisleben berichtet von zahlreichen Patienten mit COVID-Impfnebenwirkungen. Betroffene fordert Anerkennung von Post-Vac und eine saubere und eindeutige Diagnostik.
Im Sächsischen Landtag beschäftigt sich nicht nur ein Untersuchungsausschuss mit der Corona-Zeit. Es tagt ebenfalls die Enquete-Kommission „Pandemie“. In einer öffentlichen Sitzung am 22. August wurden dort neun Sachverständige aus unterschiedlichen Bereichen angehört. Als Experte für Qualitätsmanagement erklärte Prof. Dr. Werner Bergholz , dass selbst die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) keinen Nachweis dafür habe, dass die COVID-Impfung vor Ansteckung schütze. Zudem gebe es keinen Nachweis, dass die Weitergabe des Virus durch die Impfung verhindert wird. Stattdessen würde die Infektionswahrscheinlichkeit mit jeder COVID-Impfung steigen. Dabei beruft sich Bergholz auf eine US-Studie der Mayoklinik Cleveland.
Anhand untersuchter Studien und eigener Untersuchungen sei deutlich geworden, dass die meisten Corona-Maßnahmen wenig wirksam sind. SARS-CoV-2 sei in Deutschland kein gefährliches Virus gewesen. Massive gesundheitliche Probleme, die auch tödlich endeten, seien insbesondere durch die COVID-Impfung eingetreten. Bergholz schätzt, dass in Deutschland von der COVID-Impfung 1 bis 2 Millionen Menschen schwer geschädigt wurden. Mehr …
Kennedys Stopp der Notfallzulassung für COVID-Injektionen nur Augenwischerei? So wurde parallel den Präparaten von Moderna, Pfizer und Novavax eine reguläre Marktzulassung erteilt. Zwar nur für «risikobehaftete» Personen, doch jeder kann sie nach Rücksprache mit einem Arzt bekommen. Und eine solide Placebo-Testung der Genspritzen, obwohl überfällig, schließt RFK Jr. offenbar aus.
Die USA heben die Notfallzulassungen für die COVID-«Impfstoffe», «die während der Biden-Regierung einst zur Rechtfertigung umfassender Impfpflichten für die breite Öffentlichkeit dienten, nun auf». Dies verkündete Robert F. Kennedy Jr. gestern auf X, und TN hat darüber berichtet. Klingt für all diejenigen, die den Injektionen kritisch gegenüberstehen, erst einmal wie eine gute Nachricht. Zumal damit auch die «eiserne» Straffreiheit für Hersteller gemäß dem PREP Act (Public Readiness and Emergency Preparedness Act) aufgehoben sei und die COVID-19-«Impfungen» für schulpflichtige Kinder oder Arbeitnehmer nicht mehr vorgeschrieben würden, wie die Biopharma-Analystin Karen Kingston kommentierte.
Moderna: ab einem Alter von 65 oder für Personen ab 6 Monaten mit mindestens einer gesundheitlichen Risikobedingung
Pfizer: ab einem Alter von 65 oder für Personen ab 5 Jahren mit mindestens einer gesundheitlichen Risikobedingung
Novavax: ab einem Alter von 65 oder für Personen ab 12 Jahren mit mindestens einer gesundheitlichen Risikobedingung
Und eben diese Zulassungen hätten vor allem auch nach der Logik von Robert F. Kennedy Jr. gar nicht erteilt werden dürfen. So schreibt der Leiter des US-Gesundheitsministeriums auf X, er habe «vier Dinge versprochen», darunter, «von den Unternehmen Placebo-kontrollierte Studien zu verlangen». Wenn es diese Placebo-Studien aber noch gar nicht gibt, dann wären die «regulären» Zulassungen der COVID-Injektionen selbst für «risikobehaftete» Personen illegitim.
So konstatierte Kennedy höchstpersönlich Ende 2024, keiner der verabreichten Impfstoffe habe «je eine echte Placebostudie durchlaufen» – und dass dies ein unhaltbarer Zustand sei. Denn das bedeute, dass niemand wisse, wie die Risikoprofile dieser Produkte sind. Folglich «kann niemand sagen, ob das Produkt mehr Probleme abwendet, als es verursacht» (TN berichtete).
Zudem fragt man sich, wie die US-Regierung «die COVID-‹Impfstoffe› bald vom Markt nehmen» möchte, wie ein enger Mitarbeiter jetzt verkündete (siehe auch hier), wenn man ihnen jetzt für bestimmte Gruppen eine volle Zulassung erteilt hat. Will RFK Jr. etwa Placebo-Studien lostreten und dann anhand deren Ausgang entscheiden? Wenn ja, so kann man sich darauf einstellen, dass die COVID-Spritzen noch ziemlich lange nicht vom Markt verschwinden werden! Mehr …
USA streicht Notfallszulassung für Covid-mRNA-Spritzen. Es gab nie einen Notfall mit eine Corona Virus und dennoch bekamen ungetestete gentechnische Medizin Präparate Zulassungen. Zumindest der Notfall wurde nun in den USA gestrichen.
Tatsächlich hat die Biden-Regierung am 23. August 2021 eine ungerechtfertigte Lizenz für den C0vid-Impfstoff erteilt, um die weitreichenden Vorschriften durchzusetzen, da sie befürchtete, dass sie diese Vorschriften unter einer Notfallzulassung (EUA) nicht rechtmäßig durchsetzen könnte. Zwei hochrangige FDA-Beamte wurden entlassen, weil sie sich weigerten, die Lizenz zu genehmigen, ohne zumindest die üblichen Verfahren zu durchlaufen: Marion Gruber und ihr Stellvertreter Philip Krause. Und Marion hat alles schriftlich festgehalten, in einem Memo an die amtierende FDA-Kommissarin, die Gaunerin Janet Woodcock.
Covid-Impfstoffe bleiben jedoch im Impfplan für Kinder, wenn auch mit Vorbehalten. Hier ist die entsprechende Veröffentlichung dazu vom US-Gesundheitsminister Kennedy:
Ich habe 4 Dinge versprochen: 1. die Covid-Impfpflicht zu beenden. 2. Impfstoffe für Menschen verfügbar zu halten, die sie wünschen, insbesondere für gefährdete Personen. 3. von den Unternehmen placebokontrollierte Studien zu verlangen. 4. den Notfall zu beenden. Mit einer Reihe von Maßnahmen der FDA haben wir heute alle vier Ziele erreicht. Die Notfallzulassungen für Covid-Impfstoffe, die während der Biden-Regierung einst zur Rechtfertigung umfassender Impfvorschriften für die breite Öffentlichkeit dienten, wurden nun aufgehoben.
Die FDA hat nun die Marktzulassung für Personen mit höherem Risiko erteilt: Moderna (6+ Monate), Pfizer (5+) und Novavax (12+) . Diese Impfstoffe stehen allen Patienten zur Verfügung, die sich nach Rücksprache mit ihrem Arzt dafür entscheiden. Das amerikanische Volk forderte Wissenschaft, Sicherheit und gesunden Menschenverstand. Dieser Rahmen bietet alle drei Voraussetzungen. Vielen Dank
Die EU verfügt nach wie vor über ein breites Spektrum an zugelassenen Covid‑Impfstoffen – von klassischen mRNA-und Vektorimpfstoffen über Protein- und Inaktivierungsplattformen bis hin zu besonders gefährlichen sa-RNA-Lösungen. Mehr …
27.08.2025: Corona-Aufarbeitung: Analyst Tom Lausen prangert Abkopplung von der Wirklichkeit an. Datenanalyst Tom Lausen brachte schon in den Corona-Jahren jene Fakten auf den Tisch, die Regierende und “Experten” übersahen (oder unter den Tisch fallen ließen). Anlässlich der Sitzung des Thüringer Untersuchungsausschusses am 19. August gab Tom Lausen Journalistin Claudia Jaworski ein Interview, in dem er auf Fehler und Probleme der Corona-Politik und der offiziellen Lagebeurteilungen einging. Scharfe Kritik übte er daran, dass man lieber den Fokus auf Daten aus dem Ausland legte, statt auf solche aus dem Inland, die Entwarnung gaben. Diese Daten lagen sehr wohl vor, betont der Analyst. Mehr
26.08.2025: mRNA-Technologie löst eine Kettenreaktion biologischer Zerstörung aus. Zwei wegweisende Studien enthüllen die „Kaskade des Schadens“ – vom molekularen Chaos bis zu klinischen Katastrophen. Zwei neue bahnbrechende Studien decken eine umfassende Schadenskaskade auf, die durch die COVID-19-mRNA-Injektionen ausgelöst wird. Sie zeigen erstmals ein zusammenhängendes Bild: von der molekularen Instabilität über systemischen Stress bis hin zu katastrophalen klinischen Ergebnissen.
Die Analysen basieren auf folgenden Arbeiten: „Synthetische mRNA-Impfstoffe und transkriptomische Dysregulation: Beweise für neu auftretende unerwünschte Ereignisse und Krebserkrankungen nach der Impfung“. „Klinische und proteomische Zusammenhänge zwischen einer SARS-CoV-2-Infektion und einer COVID-19-Impfung bei multimorbiden Patienten: Eine sektionsübergreifende Beobachtungsstudie“.
Stufe 1 – Transkriptomische Dysregulation: Das molekulare Chaos. Die erste Phase beschreibt eine massive Störung der Genexpression nach mRNA-Injektionen:
• Tausende dysregulierte Gene nach der Impfung
• Ribosomale Dysfunktion, die einen Nonsense-vermittelten Zerfall auslöst
• Hinweise auf mitochondrialen Kollaps → Gefährdung der zellulären Energieproduktion
• Fazit: Auf Ebene der Genexpression wird das Fundament biologischer Stabilität erschüttert.
Stufe 2 – Proteomische Anomalien: Fehlerhafte Proteinbildung: Die transkriptomischen Störungen wirken sich direkt auf die Proteinproduktion aus:
• Abnorme Proteinfaltung und -produktion
• Veränderungen in Fibrinogen, Aktin und Amyloid-Proteinen
• Bildung von fehlgefalteten Aggregaten, die mit Gerinnung und Gewebeschäden in Verbindung stehen
• Diese Veränderungen fungieren als Keimzellen chronischer Pathologien.
• Stufe 3 – Systemischer biochemischer Stress. Auf Blut- und Organebene zeigen sich messbare Notsignale:
• proBNP → Belastung des Herzens, Risiko von Herzinsuffizienz
• Harnstoff → Hinweis auf Nierenfunktionsstörung
• CRP und Ferritin → Marker für systemische Entzündung und Immunüberreaktion
• Der Körper schlägt Alarm – biochemische SOS-Signale warnen vor massiven Organschäden.
Stufe 4 – Klinische Katastrophen. Die molekulare Instabilität manifestiert sich in schweren Krankheitsbildern:
• Myokarditis & Perikarditis
• Hyperkoagulabilität & Gerinnungsstörungen
• Immunsystem-Dysregulation & extreme Erschöpfung
• Turbo-Krebs
• Plötzlicher Tod
• Weitere schwerwiegende Komplikationen.
Was auf molekularer Ebene beginnt, endet in sichtbaren Erkrankungen und Lebensverlust. Ein kohärentes Bild des Schadens. Zum ersten Mal zeigen die beiden Studien ein mechanistisches Gesamtbild: Von der Dysregulierung des Transkriptoms → über die Schädigung des Proteoms → hin zu biochemischem Stress → und schließlich katastrophalen klinischen Folgen. Die Erkenntnisse stellen einen Paradigmenwechsel dar: Die biologischen Beweise sind unbestreitbar und erfordern dringendes Handeln, klare Anerkennung der Risiken und echte Verantwortlichkeit. Mehr …
Corona-Untersuchungsausschuss im Sächsischen Landtag in Dresden am 21. August 2025. Befragung von Prof. Dr. Christian Drosten. Drosten im Untersuchungsausschuss: War höherem Druck ausgesetzt als Spitzenpolitiker. Der in der Corona-Zeit omnipräsente Virologe Christian Drosten zeigte sich bei seiner erneuten Vernehmung im Corona-Untersuchungsausschuss im Sächsischen Landtag am 21. August angriffslustig und äußerte massive Kritik.
Der Charité-Virologe Christian Drosten sah sich als Angriffsziel aggressiver Medien. Doch er habe sich nicht „kleinkriegen“ lassen. Die Angriffe seien erfolgt, weil er unwissenschaftliche Äußerungen und das Phänomen dahinter öffentlich adressiert habe, so Drosten.
Die Medien hätten auf Meinung und Gegenmeinung in ihren Formaten gesetzt. Dies halte er in einer Pandemie für falsch, da so ein verzerrtes Bild von der wissenschaftlichen Sicht in der Corona-Zeit erzeugt worden sei. Denn die anderen Einschätzungen seien nur Einzelmeinungen gewesen, erklärte der Wissenschaftler. Mit den Versuchen, seine Person zu zerstören, seien auch immer mehr Falschinformationen an die Öffentlichkeit gelangt.
Der politisch-mediale Druck, dem er ausgesetzt gewesen sei, sei höher gewesen als der von Spitzenpolitikern. Jedoch gebe es keinen Schutzmechanismus für Personen, die sich, wie er, für soziale Belange einsetzen. Es sollten Mechanismen eingeführt werden, die Wissenschaftler, die eine politische Agenda betreiben würden, transparent machen. Offenbar zielte seine Kritik auf den Virologen Hendrik Streeck, der seit März 2025 für die CDU im Deutschen Bundestag und seit Mai 2025 Drogenbeauftragter der Bundesregierung ist.
Drosten kritisierte in der Vernehmung die Heinsberg-Studie von Streeck und die Art, wie die Ergebnisse öffentlich gemacht wurden. Streeck hatte damals nicht nur Drostens Studie zur Virenbelastung bei Kindern, sondern auch andere Aussagen des Charité-Virologen öffentlich kritisiert.
Drosten: Jeder Positivtest eine Infektion. 2021 seien die sächsischen Intensivstationen überfüllt gewesen, wobei er einen Zusammenhang mit der geringen COVID-Impfquote in dem Bundesland sehe. Drosten spricht von einer damaligen Gesamterstimpfquote von 58,6 Prozent in Sachsen. Es sei eindeutig belegt, dass es eine starke Belastung des Krankenhaussystems in Sachsen gab, so der Wissenschaftler. Die Sterblichkeit pro Infiziertem war für ihn die wichtigste Kennzahl während Corona.
Er habe nie für eine Maskenpflicht im öffentlichen Raum geworben: „Meine Auffassung war nie, dass man in der Öffentlichkeit eine Maske tragen soll.“ Zu Deutschlands Kontrollstrategie mithilfe von massenweisen Corona-Tests auch bei symptomfreien Personen erklärte er, dass hierdurch in Deutschland keine Infektion übersehen worden sei. Eine Testung bei symptomfreien Bürgern habe er jedoch nie empfohlen.
Es sei falsch zu sagen, ein PCR-Test könne nicht zeigen, ob eine aktuelle Infektion vorliege oder nicht. Ein positiver Corona-Test bedeutete auch eine Infektion, so Drosten, der mit seinem Team einen Test entwickelt hat.
Die schwedische Strategie sei für Drosten „grundlegend falsch“, die deutsche Corona-Politik sei hingegen nicht so schlecht gewesen. Aber Politik und Behörden hätten es nicht geschafft, kritische Einstellungen gegen politische Entscheidungen kommunikativ aufzubrechen. Mehr …
Thema Virusnachweis zieht weitere Kreise – «Politik Spezial» interviewt Stefan Lanka. In dem Gespräch erwähnt Lanka auch, Sucharit Bhakdi habe ihm nun beigepflichtet, dass «ein Virus, das AIDS macht, nie isoliert worden ist». Des Weiteren meint Lanka, der Mensch sei «zu Materie gewordene Seele», und klammert bei der Benennung von Krankheitsursachen Faktoren wie Ernährung aus – doch ist das schlüssig?
Die Frage, ob Viren als von außen kommende, krankmachende Partikel nachgewiesen worden sind, beschäftigt immer mehr Menschen in der «alternativen Szene». Zusammen mit meinem Redaktionskollegen Konstantin Demeter habe ich diese Fragestellung schon des Öfteren zum Thema gemacht. Was SARS-CoV-2 angeht, bereits im Januar 2021 in dem OffGuardian-Beitrag «Phantom Virus: In search of Sars-CoV-2». Grundsätzlich haben wir die Thematik für Transition News unter anderem in der Analyse «Virusnachweis, wo bist du? Teil II – eine Replik auf Michael Palmer» angegangen.
Im März dieses Jahres haben die Ärzte für Aufklärung das Thema Virusnachweis aufgegriffen (Transition News berichtete). Im April strahlte Kla.TV ein Interview mit Marvin Haberland von NEXT LEVEL aus, in dem es um die Frage ging: «Sind Virusexistenz und Ansteckung nicht nachgewiesen?» Und Anfang Mai berichteten wir über einen Beitrag von Sayer Ji, Gründer von Greenmedinfo, in dem er ausführt: Was als «Viren» bezeichnet wird, seien in Wirklichkeit endogene Partikel wie Exosome oder Mikrovesikel, die von gestressten oder sterbenden Zellen freigesetzt würden.
Kurz darauf wiesen wir darauf hin, dass Beate Bahner in ihrem Telegram-Kanal ein Video veröffentlicht hatte, in dem «Purnima Wagh, eine Frau mit Doktortitel in Virologie und Immunologie und einer 20-jährigen Karriere als Laborforscherin und Wissenschaftlerin», konstatiert: «Es gibt kein SARS-CoV-2, es gibt kein Covid-19 und es gibt keine Varianten (...) Die Isolierung und vollständige Reinigung, die die Virologen vorgenommen haben [wollen], ist schlichter Nonsens.» Video und mehr …
Der mündige Bürger: „Selbstverantwortung – das Gebot der Stunde!“ Dr. med. Sharon Tagwerker. Die Kinderärztin Dr. med. Sharon Tagwerker sprach im Rahmen einer Veranstaltung über den gesundheitlichen Ist-Zustand bei Kindern und Jugendlichen. Verursacht durch verschiedenste Coronamaßnahmen ist neben anderen drastischen Auswirkungen sogar ein Rückgang des IQ bei ihren jungen Patienten zu beobachten. Dr. Tagwerker zeigte nicht nur auf, sondern gab auch Perspektiven und Lösungsansätze an die Hand. Ihre wichtigste Aussage in diesem Zusammenhang ist: Selbstverantwortung übernehmen! „Wenn wir weiter an all den aufgezeigten Dingen dranbleiben, aufklären und unseren Beitrag leisten, wird sich etwas ändern.“ Video und mehr …
CDC gründet Gruppe zur Untersuchung von Impfschäden und Wirksamkeit von COVID-«Impfstoffen». Eine neue Arbeitsgruppe der US-Centers for Disease Control and Prevention wird Daten zu Nebenwirkungen und Todesfällen im Zusammenhang mit den COVID-Injektionen untersuchen. Laut kritischen Experten ist es höchste Zeit.
Die US-Centers for Disease Control and Prevention (CDC) haben die Gründung einer neuen Arbeitsgruppe unter dem internen Advisory Committee on Immunization Practices (ACIP) bekannt gegeben. Wie The Defender berichtet, ist das Ziel, Daten über Wirksamkeit, Nebenwirkungen und Todesfällen im Zusammenhang mit den COVID-19-«Impfstoffen» zu untersuchen. Die Ergebnisse der Arbeitsgruppe sollen die CDC in ihre COVID-«Impf»politik einfließen lassen. «Erwartet ein Feuerwerk», kommentiert The Defender im Titel seines Beitrags.
Die Leitung der «COVID-19 Immunization Workgroup» übernimmt laut dem Portal Dr. Retsef Levi, Professor für Operations Management an der MIT Sloan School of Management. Das ACIP entscheide über Impfempfehlungen für die Öffentlichkeit, einschließlich der Frage, welche Injektionen verabreicht werden sollten, an wen und in welcher Häufigkeit. Diese Empfehlungen würden auch die Impfkostenerstattung durch die Krankenkassen und die Teilnahme am Impfprogramm der CDC für Kinder beeinflussen.
Gemäß den CDC sind die ACIP-Arbeitsgruppen dafür verantwortlich, sowohl veröffentlichte als auch unveröffentlichte Daten sowie klinische und wissenschaftliche Erkenntnisse zu prüfen und dem gesamten Ausschuss ihre Ergebnisse vorzulegen. Die CDC teilten mit, dass die neue Arbeitsgruppe folgende Punkte analysieren wird:
• Risiko-Nutzen- und Kosten-Nutzen-Analysen aktueller und neuer mRNA- und Nicht-mRNA-COVID-19-Injektionen sowie «Impfpläne» im Zusammenhang mit den COVID-Präparaten.
• «Kritische Lücken» in der bestehenden wissenschaftlichen und klinischen Literatur zu COVID-Injektionen.
• Daten – sowie klinische und wissenschaftliche Erkenntnisse – zu unerwünschten Ereignissen im Zusammenhang mit den COVID-Präparaten.
• Bereiche, in denen «zusätzliche Daten und Forschungsergebnisse erforderlich sind, um Empfehlungen zur COVID-19-Impfung zu geben».
The Defender weist darauf hin, dass die Ankündigung der neuen Arbeitsgruppe etwa fünf Wochen nach einer Anhörung des US-Senats zu Impfschäden angekündigt wurde, und drei Monate nach einer Anhörung zu COVID-19-«Impfstoffen». Die Geschäftsführerin von Children’s Health Defence, Mary Holland, bezeichnete die Ankündigung der neuen Arbeitsgruppe als vielversprechende Entwicklung.
Sie fügte hinzu: «Eine Neubewertung dieser neuartigen Gentherapien, die als Impfstoffe umbenannt wurden, ist dringend erforderlich. Berichte und Daten aus aller Welt weisen auf ihr extrem toxisches Profil hin. Die Legitimität der Arbeit der Arbeitsgruppe wird von ihrer Zusammensetzung abhängen – wir hoffen, dass Dr. Levi wirklich unabhängige, unvoreingenommene Mitglieder für die Zusammenarbeit gewinnen wird. Gemeinsam mit vielen zivilgesellschaftlichen Organisationen hat Children’s Health Defense erklärt, dass diese mRNA-Injektionen angesichts der außergewöhnlich hohen Zahl gemeldeter Verletzungen und Todesfälle, die sie verursacht haben, längst vom Markt hätten genommen werden müssen.» Mehr …
Deutschlands geheime Impfdaten. Seit Jahren werden die deutschen Daten zu Impfschäden durch Covid-Spritzen unter Verschluss gehalten. Eine Anwältin versucht seit Jahren, an die Zahlen zu kommen, doch bisher ohne Erfolg.
Die Veröffentlichung der deutschen Daten aus der aktiven Sicherheitsüberwachung der Covid-Impfstoffe würde einen klaren Blick auf Nebenwirkungen und Impfschäden durch die Covid-Impfkampagne bringen. Seit Jahren wird versucht, an die Zahlen zu kommen. Die Datenerhebung ist schon lange abgeschlossen. Doch die Ergebnisse bleiben Staatsgeheimnis.
Dazu die aktuelle Meldung des Magazins Multipolar: Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) hält vorliegende Daten zu Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe weiterhin unter Verschluss. Es hatte im Dezember 2020 eine eigene Studie zur aktiven Überwachung der Sicherheit der Präparate lanciert und die Datenerhebung offiziell „Ende 2023“ abgeschlossen. Die Veröffentlichung der Ergebnisse war vom PEI für das Jahr 2024 angekündigt worden. Das Institut ist die in Deutschland für die Zulassung und Überwachung der Sicherheit von Arzneimitteln zuständige Behörde und untersteht dem Bundesgesundheitsministerium.
Die ehemalige Richterin und Rechtsanwältin Franziska Meyer-Hesselbarth hatte im März 2022 eine Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz gestellt, um sowohl an die Rohdaten als auch an mögliche Zwischenauswertungen des Instituts zu gelangen. Das PEI verweigerte die Herausgabe der Daten. Die Anwältin klagt daher seit über drei Jahren vor dem Verwaltungsgericht Darmstadt. In einem aktuellen Artikel schildert Multipolar den Rechtsstreit und erklärt außerdem die Brisanz der geheimgehaltenen Daten. Mehr …
25.08.2025: VERSCHWIEGEN: Die »fatale« Corona-Maßnahmenpolitik gegen Kinder und Jugendliche (Teil 2). Ein Verbrechen gegen die Menschheit. Verschärfte Maskenpflicht für Kleinkinder, Impfempfehlungen „ohne Notwendigkeit“ und eine Politik, die wissenschaftliche Erkenntnisse ignorierte – die veröffentlichten RKI-Protokolle enthüllen, wie Kinder und Jugendliche während der Corona-Zeit zum Spielball ideologischer Maßnahmen wurden. Ein vertuschter Skandal, der nach Aufarbeitung schreit.
Ein vertuschter Skandal. Was diese RKI-Protokolle offenbaren, ist ein Skandal von historischem Ausmaß – eine moralische Bankrotterklärung staatlicher Verantwortung. Und es trifft ausgerechnet jene am härtesten, die sich am wenigsten wehren konnten: unsere Kinder und Jugendlichen. Statt sich auf wissenschaftliche Evidenz zu stützen, sollte auf Biegen und Brechen eine „verschärftere Formulierung“ durchgedrückt werden – für Maskenpflicht bei Kleinkindern ab 2 Jahren. Und das, obwohl bereits damals klar war, wie unsinnig und belastend das dauerhafte Maskentragen für Kinder ist.
Nicht die medizinische Notwendigkeit stand im Vordergrund – sondern politische Willfährigkeit und ein erschreckender Drang zur Kontrolle. Selbst bei niedrigen Inzidenzen sollte das Maskentragen „ohne Einschränkung beibehalten“ werden. Nicht, weil es nötig war, vielmehr – ich wiederhole mich – weil es politisch opportun erschien. Und das, obwohl schon lange zuvor kritisch darüber diskutiert wurde, dass eine Maskenpflicht für Grundschüler eventuell Langzeitfolgen haben könnte! Hier wurde nicht evidenzbasiert gehandelt, sondern ideologisch durchregiert.
Man war bereit, das psychische und körperliche Wohl der Kleinsten für ein autoritäres Hygieneregime, das längst den Maßstab der Verhältnismäßigkeit verloren hatte, zu opfern. Diese Passagen sind nichts weniger als ein Offenbarungseid der Corona-Politik. Und sie schreien nach lückenloser Aufarbeitung und nicht nach Vertuschung.
Kinderimpfungs-Propaganda „ohne Notwendigkeit“. Die Corona-Maßnahmenpolitik gegen Kinder ging noch viel weiter. Das RKI-Protokoll vom 15. Dezember 2021 offenbarte: „Zurzeit ist auch eine Booster-Impfung von Kindern aus ministerieller Seite angedacht, obwohl dazu keine Empfehlung und teils keine Zulassung besteht.“ Zuvor schon hieß es: „Kinder sind keine wichtigen Glieder in Transmissionsketten“ (26. Februar 2020), „Schulschließungen haben vermutlich keinen großen Einfluss auf die Kontrolle der Epidemie gehabt“ (24. April 2020), „Jedoch muss der Meinung, dass Schulen und Kinder Superspreader sind, entgegengetreten werden“ (3. August 2020). Mehr …
Klingbeil räumt Corona-Fehler ein – Kritik an Spahn zur Maskenaffäre überlässt er der CDU. Beim Bürgerdialog der Bundesregierung am Sonntag in Berlin wurde der deutsche Finanzminister und Vizekanzler Lars Klingbeil (SPD) gefragt, ob er einen Untersuchungsausschuss zur Maskenaffäre von Jens Spahn (CDU) unterstützen würde.
Eine Teilnehmerin kritisierte dabei eine "Doppelmoral": Während Bürgergeldempfänger abwertend als "Sozialschmarotzer" bezeichnet würden, könne ein früherer Gesundheitsminister trotz milliardenschwerer Maskengeschäfte politisch wieder aufsteigen. Klingbeil ging auf diese Kritik nicht ein und wich aus: "Wer welchen Posten kriegt in der CDU, entscheidet die CDU. Das habe ich nicht zu kommentieren." Stattdessen lenkte er das Gespräch auf die allgemeine Bewertung der Corona-Zeit.
Deutlicher wurde Klingbeil bei der Frage nach der Aufarbeitung. Er räumte eigene Fehleinschätzungen als damaliger SPD-Generalsekretär ein: "Aus heutiger Sicht würde ich das nicht wiederholen." Doch zugleich betonte er seinen Respekt vor den damaligen Entscheidungsträgern in der Bundesregierung. Was die politische Aufklärung angeht, "die auch durch kluge journalistische Recherchen ans Licht gekommen ist, die Fragen aufwerfen", soll diese nun generell über die Fachausschüsse des Bundestags laufen, vor allem im Gesundheits- und im Haushaltsausschuss, sagt der Vizekanzler. Einen Untersuchungsausschuss schloss er jedoch vorerst aus, versprach aber: "Am Ende haben die Bürgerinnen und Bürger das Recht, dass aufgeklärt wird." Mehr …
24.08.2025: Covid-mRNA-Impfstoffe sind «unregulierte militärische Gegenmaßnahmen». Laut der Wissenschaftsautorin Debbie Lerman wurden die experimentellen Genpräparate keinem gesetzlich geregelten Zulassungs- oder Herstellungsprozess für Arzneimittel unterzogen. Sie seien auf Basis einer Notfallnormative für Kriegs- oder Terrorvorfälle mit Massenvernichtungswaffen auf den Markt gebracht worden.
Die Wissenschaftsautorin Debbie Lerman hat in einem aktuellen Artikel klargestellt, dass Covid-mRNA-Impfstoffe «militärische Gegenmaßnahmen» sind, die keinerlei Regulierung unterliegen. Jede Diskussion oder Untersuchung zu diesem Thema müsse von dieser Tatsache ausgehen, betont Lerman, die zusammen mit der Pharmakologin Sasha Latypova bereits in einem umfassenden Dossier bewiesen hat, dass die Covid-Hysterie «eine globale Geheimdienst- und Militäroperation» war.
Lerman weist darauf hin, dass die mRNA-Impfstoffe keinem gesetzlich geregelten Zulassungs- oder Herstellungsprozess für Arzneimittel unterzogen wurden. Es sei wichtig zu erkennen, dass eine Notfallzulassung (Emergency Use Authorization/EUA) nicht Teil des Arzneimittelzulassungsprozesses sei. Stattdessen sei sie eine völlig separate Einrichtung, die nur in Notfallsituationen zum Einsatz komme. Dies belege eine Veröffentlichung des Institute of Medicine of the National Academies aus dem Jahr 2009. «Alle mRNA-Produkte, die derzeit auf dem Markt sind oder entwickelt werden, wurden aufgrund der erklärten Covid-Pandemie über rechtliche Wege verfügbar gemacht, die für CBRN-Notfälle (chemische, biologische, radiologische, nukleare) vorgesehen sind – mit anderen Worten, für Kriegs- oder Terrorvorfälle mit Massenvernichtungswaffen (WMD)», schreibt Lerman.
Zu diesen Gesetzen im Zusammenhang mit Massenvernichtungswaffen gehörten die Notfallzulassung (EUA) und die pauschale rechtliche Entschädigung, die durch den PREP Act (Public Readiness and Emergency Preparedness Act), gewährt werde.
Die Herstellungsvereinbarungen für die Covid-mRNA-Impfstoffe waren laut Lehmann militärische Other Transaction Agreements (OTA), die vom Pentagon unterzeichnet wurden. Diese Art von «Nicht-Vertrags»-Vereinbarungen diene dazu, das Militär mit modernster Technologie zu versorgen und dabei lästige Vorschriften und Bürokratie zu umgehen. Sie seien nicht für den zivilen Gebrauch bestimmt. Mehr …
Online-Konferenz CSmedicus: «Von der Strategie zur konkreten Lösung bei Covid- und mRNA-Technologie». Am 29. August organisiert das Verbundnetzwerk von Wissenschaftlern und Ärzten eine neue kostenfreie Konferenz. Diverse Experten informieren über den neuesten Stand der Dinge.
Am 29. August lädt CSmedicus, das Verbundnetzwerk von Wissenschaftlern und Ärzten, wieder zu einer kostenfreien Online-Konferenz ein. Von 18:30 bis 21 Uhr sprechen Experten über das Thema «Von der Strategie zur konkreten Lösung bei Covid- und mRNA-Technologie». Diese Experten sind mit dabei:
Heidi Müller (Dipl.-Psych., Kinder- und Jugendpsychotherapeutin, Autorin «Marcella»)
Prof. Paul Vogt (Herzchirurg, Hochschullehrer, CH)
Prof. Matthias Schrappe (Innere Medizin, Universitätsprof., BSW-Fachmann für Gesundheit)
Dr. John Switzer (Ayurveda, Wildkräuter und Post Covid/Post VAC)
Dr. Cajus Wacker (Allgemeinmediziner, Mitautor eines der besten Behandlungsleitfäden bei Post Covid/Post-Vac)
Prof. Christian Schubert (Psychoneuroimmunologe, Hochschullehrer)
Die Moderation übernimmt wie immer Dr. Dirk Seeling, der auch den Sammelband «Long/Post Covid und mRNA-Impfnebenwirkungen» veröffentlicht hat, an dem über 40 Autoren mitgewirkt haben. Dieser ist für Betroffene und Ärzte gleichermaßen geeignet, um mehr über Diagnostik und erfolgreiche Behandlungsmethoden zu erfahren und den größten Medizinskandal aller Zeiten besser zu verstehen. Die kostenfreie Online-Konferenz am 29. August läuft von 18:30 bis 21 Uhr, Anmeldung auf der Website von Csmedicus. Mehr …
23.08.2025: Schulschließungen wegen Corona - An einer ganzen Generation versündigt. Neuen Recherchen zufolge hat RKI-Chef Lothar Wieler während der Corona-Pandemie dem damaligen Gesundheitsminister Jens Spahn mitgeteilt, dass Schulen keine Infektions-Hotspots sind. Spahn ignorierte das jedoch und ließ die Schulen trotzdem schließen.
Es ist kein neues Phänomen, dass der deutschen Öffentlichkeit in den Sommermonaten einige Nonsens-Debatten zugemutet werden und dass vor allem Politiker aller Farben bereitwillig jede noch so schwerfällige Sau durchs Dorf jagen, wenn sie sich nur etwas Aufmerksamkeit davon versprechen. Erstaunt hat mich aber vor allem, dass im Stern in der letzten Woche eine Recherche von „Investigativstation“ erschien, die wirklich schwerwiegende Fragen zur Amtsführung von Jens Spahn als Gesundheitsminister aufwirft und die keinen großen öffentlichen Widerhall gefunden hat. Dabei hat es die wirklich in sich: Jens Spahn hat den damaligen RKI-Chef während der Pandemie nicht nur äußerst ruppig herumkommandiert, er hat dies von einer Mail-Adresse in seinem Bundestagsbüro getan, die eigentlich für Mitarbeiter vorgesehen ist. Dabei war die Kommunikation dem Sachzusammenhang nach klar seiner Arbeit als Minister zuzuordnen. Das ist kein Lapsus, sondern ein bewusstes Umgehen der behördlichen Kommunikationswege, und das vereitelt letztlich die ordnungsmäßige Dokumentation, die die Voraussetzung für eine effektive gerichtliche und parlamentarische Kontrolle ist.
Eine Katastrophe, die in den Bildungsbiografien von Millionen von Kindern lange nachwirkt. Noch schwerwiegender sind aber die Inhalte, die in der Recherche bekanntgeworden sind. Denn offensichtlich hatte der RKI-Chef zu der damals heiß diskutierten Frage, ob Schulen und damit Kinder „Treiber der Pandemie“ sind, eine klare und unzweideutige Meinung. Er ließ seinen Chef im November 2020 wissen: „Nicht Kinder treiben die Erwachsenen vor sich her, sondern eher umgekehrt.“ Ein sogenanntes „Superspreading“ finde in Schulen so gut wie gar nicht statt. Dies soll Lothar Wieler laut Recherche Spahn mitgeteilt haben, bevor dieser sein Schutzkonzept für Schulen öffentlich vorstellte, wonach eine Klasse sofort in Quarantäne zu gehen habe, wenn ein Fall dort auftrete.
Am 25. November 2020 fand dieses Konzept dann Eingang in den Beschluss der Länderchefs und der Bundeskanzlerin. Zu diesem Zeitpunkt waren bereits Hunderttausende (!) Kinder in Quarantäne und deutlich über hundert Schulen komplett geschlossen. Im Dezember schlossen die Schulen dann wieder komplett. An insgesamt 74 Tagen waren die Schulen in Deutschland komplett geschlossen, an 109 waren sie es teilweise. Eine Katastrophe, die in den Bildungsbiografien von Millionen von Kindern lange nachwirkt. Wie sehr, ist auch heute, fast fünf Jahre nach den Mails zwischen Spahn und Wieler, nicht absehbar. Die lapidare Erklärung von Spahn und anderen Verantwortlichen, die langen Schulschließungen seien ein Fehler gewesen, hilft da wenig weiter. Denn vielmehr drängen sich schwerwiegende Fragen auf, die noch immer nicht beantwortet sind: Wussten die Länderchefs und die Bundeskanzlerin von der Einschätzung des RKI-Chefs, als sie ihre Beschlüsse zu den Schulen fassten? Wenn nein, warum nicht? Und wenn ja, wieso haben sie sich darüber hinweggesetzt? Mehr …
Corona und der Kampf um die Wahrheit - Marcel Barz, Dr. Alexander Christ und Dr. Andreas Posa – NuoViso. Die Corona-Aufarbeitung steckt noch in den Kinderschuhen, sofern sie überhaupt gewollt ist. In dieser Sendung spricht Julia Szarvasy mit ihren Gästen über den Kampf um die Wahrheit aus juristischer, medizinischer und statistischer Analyse heraus.
Dr. Andreas Posa, Marcel Barz und Dr. Alexander Christ geben Einblicke in die vielen Ungereimtheiten, falschen Verlautbarungen sowie offensichtliche Vertuschungsaktionen seitens Politik und Medien während der Corona "Pandemie". Mehr …
Corona-Impfgeschädigten-Demo und öffentliche Diskussion mit Politikern. Erstmals demonstrierten in Köln Corona-Impfgeschädigte mit Unterstützung von Impfverweigerern für eine bessere Versorgung. Auf der Kundgebung erfuhren die Teilnehmer, wie dramatisch die Zahlen und Schicksale der Impfgeschädigten sind. Politiker und Mediziner diskutierten öffentlich über Hilfen.
In Köln fand am Samstag die erste Demonstration von Corona-Impfgeschädigten statt. Sie protestierten gegen mangelnde gesundheitliche Versorgung und für eine Entschädigung der in Folge von Corona-Impfstoffen erlittenen gesundheitlichen Schäden. Unter dem Motto "Post COVID, Impfschäden und ME/CFS: Versorgung, Anerkennung, Forschung und Entschädigung!" beteiligten sich auch Patienten mit Post-COVID-Syndrom und Menschen, die von der neuroimmunologischen Erkrankung ME/CFS betroffen sind.
Alle drei Patientengruppen teilten nach Aussagen der Ärztin Dr. Ina Berninger aktuell das Schicksal, von einer angemessenen medizinischen Behandlung ausgeschlossen zu sein. Die Medizinerin gründete eine Selbsthilfegruppe für Corona-Impfstoffgeschädigte. Die Protestaktion in Köln initiierte sie, um das Leiden der Betroffenen in die Öffentlichkeit zu tragen. Laut Demo-Aufruf möchte Berninger auch den Graben zwischen Impfbefürwortern und Impfgegnern überwinden und lud beide Seiten ein, sich an der Aktion zu beteiligen. In diesem Sinne unterstützten auch Anhänger der Corona-Maßnahmen und -Impfungen die Anliegen der Impfgeschädigten bei der gemeinsamen Demonstration.
Für die anschließende Kundgebung hatten die Organisatoren Politiker mehrerer Parteien angekündigt. Diese sollten im Rahmen des Kommunalwahlkampfes in NRW ihren Standpunkt zur Corona-Aufarbeitung und zur Verbesserung der medizinischen Versorgung erklären. Die angekündigten Vertreter von SPD und CDU erschienen allerdings nicht. Auf dem Kölner Chlodwigplatz diskutierten schließlich die Ärztin Lydia Rukovina (BSW), der gesundheitspolitische Sprecher des BSW Andrej Hunko, der ÖDP-Landesvorsitzende Jens Geibel, Hanna Gerlach von der Partei Volt und der parteilose Oberbürgermeisterkandidat Hans Mörtter mit den Demonstranten. Mehr …
22.08.2025: Thüringer Corona-Untersuchungsausschuss: «Eine Aufklärung ist bei vielen nicht gewollt». Diese Aussage machte die AfD-Abgeordnete Wiebke Muhsal nach der Anhörung der ersten drei Zeugen. Die «Experten» der Landesregierung glänzten durch Unwissenheit, der Datenanlyst Tom Lausen präsentierte nüchterne Zahlen zur Sterblichkeit und Krankenhausauslastung. (Mit Video)
Am 19. August 2025 lief die erste öffentliche Sitzung des thüringischen Corona-Untersuchungsausschusses, der auf Initiative von AfD und BSW in Gang gesetzt wurde. Den Vorsitz und stellvertretenden Vorsitz übernehmen aufgrund der politischen Mehrheit des Landes Die Linke und die CDU. Einvernommen wurden drei Zeugen, nämlich die ehemalige Präsidentin der Landesärztekammer Thüringen, Ellen Lundershausen, die Risikokommunikationsexpertin Petra Dickmann und der Datenanalyst Tom Lausen.
Es kamen neben den gesundheitlichen und statistischen Aspekten auch die Gesichtspunkte zur Verhältnismäßigkeit der Einschränkung von Grundrechten zur Sprache. Der sachverständige Zeuge Tom Lausen präsentierte als Datenanalyst offizielle, nüchterne Kennzahlen zu Übersterblichkeit und Auslastung der Intensivstationen. Wiebke Muhsal, seit 2024 direkt gewählte AfD-Abgeordnete im Thüringer Landtag, erklärte nach der Anhörung zur Aussage von Lundershausen: «Bei Frau Lundershausen war ich schon ein wenig schockiert davon, wie offen sie ihre Unkenntnis zugegeben hat. Und ich bin gespannt, was dann die Landesregierung dazu sagen wird.»
So könne Lundershausen sich angeblich nicht erinnern, wie oft sie während der Corona-Zeit mit der Landesregierung gesprochen habe, auch an den Gesprächsinhalt erinnere sie sich anscheinend nicht. Man müsse sich deshalb fragen, wie die Landesregierung während der «Pandemie» ihre Entscheidungen getroffen habe. Mehr …
„Scheinkontroverse“ – Drosten verteidigt Maßnahmen und Corona-Impfung im Untersuchungs-ausschuss.
Virologe Christian Drosten verteidigte im Corona-Untersuchungsausschuss erneut die Pandemie-Politik sowie die Corona-Impfung. Den Medien warf er vor, eine „Scheinkontroverse“ erzeugt zu haben. Virologe Christian Drosten musste sich dem Ausschuss Untersuchung der Krisenpolitik der Staatsregierung im Zusammenhang mit SARS-CoV-2 und COVID-19 stellen.
„Wir müssen nicht darüber diskutieren, ob die Impfung die Übertragung unterbricht. Wir haben die Daten“, verteidigte Virologe Christian Drosten die Corona-Impfung am gestrigen Donnerstag bei seinem Auftritt im sächsischen Corona-Ausschuss, zu dem er bereits das zweite Mal geladen war, wie dpa berichtet. Bei seinem Auftritt verteidigte der Virologe darüber hinaus weitere Maßnahmen, die während der Corona-Pandemie von der Politik getroffen wurden.
Einen Seitenhieb teilte Drosten gegen seinen Virologenkollegen und mittlerweile CDU-Bundestagsabgeordneten Christian Streeck aus. „Manche Wissenschaftler und deren Aussagen waren parteipolitisch motiviert. Mit Blick auf eine politische Karriere.“ Streeck, der mit der damaligen Heinsberg-Studie bekannt wurde, setzte sich im Laufe der Pandemie immer wieder für Lockerungen ein. So schlug er beispielsweise vor, im Sommer 2020 die Maßnahmen zu lockern, um mehr Infektionen zuzulassen und dadurch die Immunität der Bevölkerung zu erhöhen. Drosten hob in seiner Anhörung hervor, dass er eine solche Durchseuchung am Anfang der Pandemie als völlig falsche Strategie ansah. Mehr …
Ärztin erzählt, wie sie die Corona-Lügen verändert haben. Eine amerikanische Ärztin schildert, wie sie die Corona-Lügen bis heute verändert haben und erzählt über die damalige Zeit als Medizinerin in einem staatlichen Gefängnis. Die Jahre der Ausgangssperre und der Impfpflichten scheinen lange zurückzuliegen. Doch die Gesellschaft wurde durch diese Zeit nachhaltig verändert. Für viele Menschen ist der Staat nicht mehr das, was er vorher war – und wird es auch nicht mehr werden. Scheinbare Wahrheiten zerbröselten vor den Augen kritischer Bürger, andere taten sich auf.
Der Blog des ehemaligen New-York-Times Journalisten Alex Berenson wird überdurchschnittlich stark von Medizinern und medizinischem Personal in den USA gelesen (auch TKP hat eine starke Leserschaft aus dieser Branche), so kann er Stimmen teilen, die mit vielen Lesern (auch jenen von TKP) resonieren dürften. Eine anonymisierte Ärztin aus den USA schildert dabei kurz und präzise ihre Lebenswelt und wie sie dadurch für immer verändert wurde: Ich bin Ärztin, mit einem Arzt verheiratet und verfolge Ihre Arbeit seit Beginn der COVID-Pandemie aufmerksam. Sie waren eine der wenigen ausgewogenen, objektiven und vernünftigen Stimmen, an die ich mich in dieser turbulenten Zeit klammern konnte. Mehr …
21.08.2025: War es der „Impfstoff“? Die verbotene Frage. Wir haben natürlich seit Jahren gehört, dass eine der Folgen der unverantwortlichen Freigabe des COVID-19-mRNA-Impfstoffs die Möglichkeit einer Zunahme von Krebserkrankungen aller Art ist. Berichte von Ärzten, die dies bestätigen, haben sich im Laufe der Jahre gehäuft, und natürlich haben unsere persönlichen Erfahrungen mit Freunden und Familienangehörigen sowie Nachrichtenberichte über Menschen, die auf rätselhafte Weise an Krebs sterben (zu jung, zu schneller Tod, seltene Krebsarten), die Befürchtungen der Ärzte bekräftigt.
Befürworter dieser Ansicht argumentieren, dass die Ende 2020 weltweit eingeführten Impfstoffe einen beispiellosen Anstieg der Krebsdiagnosen ausgelöst haben, insbesondere bei jüngeren Menschen, wobei sich die Krebsarten als ungewöhnlich aggressiv und therapieresistent erweisen. Sie verweisen auf anekdotische Berichte von Klinikern und Pathologen, die behaupten, seit der Einführung des Impfstoffs einen Anstieg seltener und schnell fortschreitender Krebsarten wie Cholangiokarzinome, Lymphome und dreifach-negativen Brustkrebs beobachtet zu haben.
So hat Dr. William Makis, ein kanadischer Onkologe, öffentlich erklärt, dass er und seine Kollegen eine „Explosion“ solcher Fälle beobachtet haben, insbesondere bei geimpften Personen, und Krebserkrankungen beschrieben haben, die so schnell fortschreiten, dass die Patienten oft innerhalb weniger Wochen nach der Diagnose sterben. In ähnlicher Weise hat Dr. Angus Dalgleish, ein Onkologe aus dem Vereinigten Königreich, seine Besorgnis über das Wiederauftreten von Krebserkrankungen bei zuvor stabilen Patienten nach Auffrischungsimpfungen geäußert, was auf eine mögliche Störung des Immunsystems durch die Impfstoffe hindeutet. Dies sind nur einige Beispiele von vielen, die ich mir vorstellen kann. Mehr …
Corona Aufarbeitung in den USA geleitet von Top Wissenschaftler Retsef Levi. Bisher lief „Aufarbeitung“ der Corona „Pandemie“ auf eine Weißwaschung der Maßnahmen und Kleinreden oder glattes Leugnen der schweren Impfschäden hinaus. Dank der Berufung des Gründers von Childrens Health Defense Robert F. Kennedy Jr. zum US-Gesundheitsministers läuft in den USA jetzt etwas an, was den Namen Aufarbeitung tatsächlich verdient.
Kennedy hat das Beratungsgremium für Impfstoffe mit seriösen Wissenschaftlern neu besetzt, darunter MIT Professor Retsef Levi. Er war in den vergangenen Jahren ein ausgewiesener Kritiker der gesundheitsschädlichen Maßnahmen und der lebensgefährlichen Impfungen. TKP hat über Levis Arbeiten schon ab etwa Mitte 2021 berichtet. Er war als Experte zum Beispiel in eine Kommission der FDA zum Hearing eingeladen. Ziemlich interessant die Stellungnahme von Prof. Retsef Levi, über dessen Studie zum Anstieg von Notrufen wegen Herzinfarkten ich vorher hier berichtet hatte. Kernpunkte seiner Aussage vor dem FDA-Ausschuss waren: Die Booster-Kampagne war alles andere als eine sorgfältig konzipierte Studie.
Auffrischungsimpfungen in Israel – obligatorisch für alle über 12 Jahre (Grüner Pass). Das Gesundheitsministerium geht nicht angemessen auf unerwünschte Ereignisse und besorgniserregende Sicherheitssignale ein. Durch Impfung erzeugte Herdenimmunität ist nicht möglich. Die Infektionsraten gehören zu den höchsten der Welt. Sehr kurzfristiger Impfschutz gegen Infektionen. Gleiches Risiko einer schweren Erkrankung unabhängig von Auffrischungsimpfungen. Die Zahl der Todesfälle steigt, 95% sind über 60 Jahre alt. Mehr …
EU-Kommission gibt eigenes Pandemie-Planspiel im Jahr 2019 zu. Im Jahr 2019 hat sich die EU-Kommission unter der Führung der Seuchenschutzbehörde ECDC mit Übungen und Planspielen auf eine „Pandemie“ vorbereitet. Die Übung „Blue Orchid“ blieb der Öffentlichkeit bisher verborgen.
Die EU-Kommission führte 2019 Pandemie-Planspiele und Übungen durch. In eine Anfrage aus dem EU-Parlament von Gerald Hauser (FPÖ) wurde dies bestätigt. Über das Pandemie-Planspiel „Blue Orchid“ gibt es weiterhin keine öffentlichen Informationen, die Übung selbst war nicht bekannt.
In der Anfrage erklärte die Kommission einerseits, dass man an den berühmten Covid-Übungen wie „Event 201“ nicht aktiv teilgenommen hatte. Jedoch führte man selbstständige Simulationsübungen durch – wenige Monate davor. So schreibt die Kommission: Darüber hinaus organisierten die Kommission und das ECDC die Übung „Blue Orchid“5, um Mechanismen, Verfahren und Kommunikationskanäle zwischen der Kommission und dem ECDC im Bereich des Krisenmanagements zu testen. Außerdem führten sie im März 2019 regionale Experten-Workshops zur Bereitschaftsplanung im Hinblick auf Pandemien durch, um die nationalen Ansätze, die von den Ländern der EU und des Europäischen Wirtschaftsraums bei der Planung, Umsetzung und Bewertung von Bereitschaftsplänen für (Influenza-)Pandemien verfolgt werden, zu koordinieren.
Gerald Hauser kommentiert in einer aktuellen Presseaussendung seine Enthüllung: „Die Antwort der EU-Kommission auf meine parlamentarische Anfrage zur Pandemievorbereitung lässt zentrale Fragen offen“ Zwar wird eine Teilnahme an internationalen Pandemie-Planspielen wie ‚Event 201‘ oder ‚Clade X‘ verneint, gleichzeitig bestätigt die Kommission jedoch eigene Übungen – darunter ‚Blue Orchid‘, die am 8. Februar 2019 vom ECDC (Europäisches Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten) zur Erprobung interner Krisenabläufe durchgeführt wurde. Im März 2019 fanden Workshops zur Pandemie-Bereitschaft statt. Mehr ...
20.08.2025: Corna-Aufarbeitung? Fehlanzeige. Statt dessen Rechtsstaatsbankrott. Die Aufarbeitung des größten Verbrechens an der Menschheit wird sowohl auf politischer als auch juristischer Ebene verhindert. Der Deutsche Richterbund weigert sich zu den RKI-Files Stellung zu beziehen. Ob er sich damit auseinandergesetzt und die wesentlichen Erkenntnisse herausgearbeitet hat bleibt unbeantwortet.
Corona-Aufarbeitung auf Seiten des Richterbundes unerwünscht. Deutscher Richterbund hat kein Interesse an der Wahrheit. Der Vorstand des Richterbundes (DRB) will nichts von den ungeschwärzten RKI-Files wissen. Das von den Landes- und Bundesregierungen begangene Unrecht spielt für die Deutsche Richterschaft, besser gesagt deren Vorstand, keine Rolle. Sitzen hier die falschen Personen an diesen Positionen um eine Aufklärung zu verhindern?
Es gibt Rechtsanwälte die sprechen vom Bankrott der Rechtspflege. Mutmaßlich, so zeigt zumindest das Verhalten des Vorstandes, hat der Richterbund die Weisung eine Aufklärung und damit Heilung des Unrechts zu verhindern. (…) Vgl. Presseanfrage (08.08.2025)
Es wird also so weiter gehen wie bisher. Richter verweigern die Beweisaufnahme, wenn es darum geht heraus zu finden, ob die Maßnahmen evidenzbasiert wissenschaftlich begründet waren oder einer politischen Agenda unterlagen. Unschuldige Ärzte werden noch immer eingesperrt weil, sie mit Nothilfemaßnahmen Menschen davor bewahrten an einem Experiment gegen ihren Willen teilzunehmen. Was muss noch geschehen damit ganz klar feststeht: In der BRD ist unheilbar der juristische und politische Notstand eingetreten.
Und die neue Regierung öffnete mit einem neuen Gesetz der WHO Tür und Tor, um die nächste Plandemie durch die Republik zu treiben. Sind wir das neue Normal ausreichend gewohnt um es stillschweigend zu akzeptieren? Oder ist nun jeder Mensch dazu bereit souverän zu sein und sein Recht auf Selbstbestimmung und Körperliche Unversehrtheit einzufordern? Die Wahrheit bleibt vorerst im Dunkeln. Die Zukunft wird zeigen wer obsiegt – die Wahrheit oder Propaganda. Während dessen geht die Entvölkerungsagenda voran. - Die Redaktion -
Corona-Aufarbeitung in Sachsen. Corona-Untersuchungsausschuss: Maßnahmenkritischer Anwalt will mehr Schwung bringen. Der sächsische Corona-Untersuchungsausschuss wird sich am Donnerstag, 21. August, auch mit den Empfehlungen des Rechtsanwalts Sebastian Lucenti beschäftigen: Er schlägt einen wechselseitigen Austausch von Verantwortungsträgern mit kritischen Gegenstimmen auch auf Bundesebene vor. Wird der Ausschuss dem mehrheitlich folgen?
Corona-Untersuchungsausschuss in Sachsen: maßnahmenkritischer Rechtsanwalt drängt auf neues Verfahren zur Strukturierung der Beweiserhebung. Auch Verantwortliche auf Bundesebene sollen geladen werden. Ausschussmitglieder behandeln Vorschläge bei der nächsten Sitzung am 21. August
Am Donnerstag, 21. August 2025, treffen sich die Mitglieder des Corona-Untersuchungsausschusses im Sächsischen Landtag zu ihrer ersten Sitzung nach der Sommerpause. Dabei wird es nach den Worten des Ausschussvorsitzenden Andreas Nowak (CDU) auch um Vorschläge des maßnahmenkritischen Juristen Sebastian Lucenti gehen, die dieser schon vor Wochen an Nowak und die übrigen Ausschussmitglieder geschickt hatte. Nowaks Bestätigung liegt der Epoch Times ebenso vor wie das Empfehlungspapier des Hammer Rechtsanwalts.
„Es ist vorgesehen, dass Ihre Anregungen zur Strukturierung der Beweiserhebung in der nächsten Ausschusssitzung am 21. August 2025 behandelt werden“, antwortete Nowak an Lucenti. Die Entscheidung über die konkrete Ausgestaltung des weiteren Verfahrens liege dann allerdings im Ermessen einer Ausschussmehrheit. Mehr ...
US-Gesundheitsbehörden täuschten die Öffentlichkeit bezüglich natürlicher Immunität gegen «COVID». Die Behörden hatten behauptet, dass die mRNA-Injektionen besser vor «COVID-19» schützen als eine vorangegangene «Infektion». Im Rahmen des Freedom of Information Act freigegebene interne Mitteilungen zeigen jedoch: Die Verantwortlichen waren sich bewusst, dass das Gegenteil der Fall war.
Im August 2021 erklärte die US-Seuchenschutzbehörde Centers for Disease Control and Prevention (CDC), dass «Impfstoffe» einen besseren Schutz vor «COVID-19» bieten als eine vorangegangene «Infektion». Wie Natural News berichtet, stütze die Behörde diese Behauptung auf eine Studie aus Kentucky, stellte deren Umfang jedoch falsch dar.
Die Arbeit kam nämlich nicht zu dem Schluss, dass die Injektionen der natürlichen Immunität generell überlegen sind. Stattdessen stellten die Autoren fest, dass die Spritzen für Menschen, die bereits «infiziert» waren beziehungsweise ein positives SARS-CoV-2-Testresultat hatten, einen zusätzlichen Schutz vor einer erneuten «Infektion» bieten könnten. Dennoch stellte die Pressemitteilung der CDC die Ergebnisse als Beweis dafür dar, dass «Impfstoffe» insgesamt einen besseren Schutz bieten. Diese Behauptung wurde laut Natural News vom Direktor des US-Gesundheitsministeriums National Institutes of Health (NIH), Francis Collins, in einem Fernsehinterview noch verstärkt.
Der Aufsichtsorganisation Protect the Public’s Trust zufolge haben die CDC und Collins die Öffentlichkeit irregeführt, indem sie die Kentucky-Studie falsch dargestellt und ihre Einschränkungen ignoriert haben. Interne Mitteilungen, die im Rahmen des Freedom of Information Act (FOIA) freigegeben wurden, würden zeigen, dass Beamte, darunter Collins, der damalige Direktor des National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID), Anthony Fauci, und Vivek Murthy, zu der Zeit Leiter des öffentlichen Gesundheitsdienstes, auf eine israelische Studie mit einer völlig anderen Schlussfolgerung aufmerksam gemacht wurden.
Diese Studie legte nahe, dass die natürliche Immunität einen stärkeren und länger anhaltenden Schutz vor einer erneuten «Infektion» bietet als zwei Dosen mRNA-Präparate. Interne E-Mails würden zeigen, dass Fauci und Collins die Robustheit der Studie anerkannten. Der CDC-Wissenschaftler John Brooks habe sogar deren Design und Analyse gelobt. Mehr …
Schweiz. Lehren aus Corona. Der Bundesrat will die Bevölkerung vor künftigen Pandemien besser schützen. Der Bundesrat hat an seiner heutigen Sitzung das Epidemiengesetz diskutiert. Elisabeth Baume-Schneider nahm vor den Medien Stellung. Klarere Zuständigkeiten von Bund und Kantonen, verbesserte Überwachung und Versorgung mit medizinischen Gütern, gesetzliche Grundlage für allfällige Wirtschaftshilfen: Mit diesen und weiteren Instrumenten will der Bundesrat die Schweiz für künftige Pandemien wappnen.
Die Botschaft zur Revision des Epidemiengesetzes hat die Landesregierung am Mittwoch verabschiedet. Die Vorlage bringe Verbesserungen im Umgang mit Gesundheitskrisen, schrieb sie. Dabei denkt sie an Epidemien und Pandemien, aber auch an den Umgang mit der zunehmenden Zahl von Antibiotikaresistenzen. Nun ist das Parlament am Zug. Laut dem Bundesrat wird mit der Reform insbesondere die Kompetenzverteilung auf allen staatlichen Ebenen geklärt. Die Covid-19-Pandemie habe gezeigt, dass Anpassungen erforderlich seien, um die Prävention und die Bewältigung künftiger Gefährdungen der öffentlichen Gesundheit zu verbessern, hieß es.
Klarere Kompetenzverteilung. Angepasst werden soll unter anderem das Eskalationsmodell mit normaler, besonderer und außerordentlicher Lage. In der normalen Lage soll der Bundesrat neu – bei besonderer Gefährdung – Massnahmen in öffentlichen Verkehrsmitteln anordnen können. Das kann zum Beispiel eine Maskentragpflicht sein.
Die besondere Lage soll die Landesregierung selbst nach Anhörung der Kantone und der zuständigen Parlamentskommissionen formal feststellen. Sie soll gleichzeitig die notwendigen Entscheide bezüglich Strategie und Organisation zur Bekämpfung der Gefährdung treffen. Die Kantone sollen hauptsächlich zuständig bleiben für das Anordnen von Einschränkungen im Krisenfall, beispielsweise Verbote von Veranstaltungen.
In der außerordentlichen Lage – der dritten und höchsten Stufe – soll der Bundesrat per Notrecht Maßnahmen anordnen können. Bund und Kantone sollen zudem verpflichtet werden, sich auf gesundheitliche Notlagen vorzubereiten, insbesondere mit Krisenplänen wie dem nationalen Pandemieplan.
Status quo bei Impf-Regeln. Die Vorlage sieht vor, dass die Kantone den niederschwelligen Zugang zu Impfungen erleichtern müssen, vor allem in Apotheken. Am Impfobligatorium ändert sich nichts. Eine Impfung ohne Zustimmung der betroffenen Person ist heute wie künftig nicht möglich. Mehr …
Medizin pervers. Wenn Schulmedizin das Denken von Ärzten bestimmt. Vereinigung der Kinderärzte empfiehlt Covid-mRNA-Spritzen für Säuglinge. Das Impfstoffkartell schlägt zurück: Die American Academy of Pediatrics hat sich von den den Empfehlungen der Behörde CDC distanziert und einen eigenen „evidenzbasierten” Impfplan herausgegeben – aber wessen Interessen vertritt die Akademie wirklich?
Die American Academy of Pediatrics (AAP) – Amerikanische Akademie für Kinderheilkunde – widerspricht den Leitlinien des Gedśundheitsminsiteriums und der CDC und empfiehlt mRNA für Säuglinge. Nach den neuen Empfehlungen sollen bereits Säuglinge im Alter von 6 Monaten COVID-19-mRNA-Auffrischungsimpfungen erhalten. Dieser Schritt steht in direktem Widerspruch zu den Aussagen von Robert F. Kennedy Jr., Minister für Gesundheit und Soziales (HHS), der Anfang des Jahres die COVID-19-Impfempfehlungen für gesunde Kinder aus dem Impfplan der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) gestrichen hatte.
Die AAP verdoppelt ihren Einsatz und besteht darauf, dass Babys und Kleinkinder „geschützt werden müssen” – selbst wenn die Bundesbehörden beginnen, ihre Risiken anzuerkennen. Minister Kennedy widersprach diesen neuen tödlichen Empfehlungen in einem X-Beitrag, in dem er die immensen Interessenkonflikte aufdeckte, die die AAP plagen: Dies ist ein Screenshot von der Website der American Academy of Pediatrics, auf dem sich die Organisation bei ihren größten Unternehmensspendern bedankt. Diese vier Unternehmen stellen praktisch alle Impfstoffe her, die im Impfplan der CDC für Kinder empfohlen werden. Die AAP ist verärgert darüber, dass die CDC den Einfluss von Unternehmen auf Entscheidungen über Impfempfehlungen beseitigt hat und die CDC wieder zu einer wissenschaftlich fundierten und evidenzbasierten Medizin zurückgeführt hat, die sich ganz auf die Gesundheit von Kindern konzentriert.
Die AAP hat heute ihre eigene Liste mit unternehmensfreundlichen Impfempfehlungen veröffentlicht. Die Trump-Regierung glaubt an die Meinungsfreiheit, und die AAP hat das Recht, ihre Argumente gegenüber der amerikanischen Bevölkerung zu vertreten. Die AAP sollte jedoch dem Beispiel des HHS folgen und Interessenkonflikte offenlegen, einschließlich ihrer Verflechtungen mit Unternehmen und denen ihrer Fachzeitschrift „Pediatrics“, damit die Amerikaner fragen können, ob die Empfehlungen der AAP dem Interesse der öffentlichen Gesundheit dienen oder vielleicht nur ein Pay-to-Play-System sind, um die kommerziellen Ambitionen der Big-Pharma-Gönner der AAP zu fördern. Die AAP sollte auch gegenüber Ärzten und Krankenhäusern offen sagen, dass Empfehlungen, die von der offiziellen Liste der CDC abweichen, nicht durch das Impfstoffschadensgesetz von 1986 vor Haftung geschützt sind. Mehr …
19.08.2025: Ungeprüfte mRNA-Chargen, fehlende Daten, null Transparenz: Die Schweiz impfte im Blindflug. Das große Schweigen. In der Schweiz wurde während der COVID-19-Impfkampagne ein Impfstoff in großem Umfang verabreicht, dessen Herstellungsprozess in dieser Form – bekannt als Prozess P2 – niemals offiziell zugelassen wurde. Besonders perfide: Diese Impfstoffe wurden bevorzugt an Risikogruppen verabreicht, also an jene Menschen, die besonderen Schutz gebraucht hätten. Doch belastbare Daten zu Wirksamkeit, Sicherheit oder möglichen Qualitätsunterschieden zwischen den Herstellungsprozessen P1 und P2? Fehlanzeige.
Trotz einer 20-tägigen Frist zur Beantwortung zentraler Fragen durch die unabhängige Anfragegruppe rund um das Projekt „How bad is my batch?“ ließ die zuständige Zulassungsbehörde Swissmedic die Frist kommentarlos verstreichen. Die Transparenz bleibt erneut aus – ebenso wie die Aufarbeitung möglicher Gesundheitsgefahren. Das vorliegende Dossier 6.95.1 dokumentiert anhand offizieller Studien, interner Protokolle und Behördendokumente, warum die Behauptung, P2 sei gleichwertig zu P1, wissenschaftlich nicht haltbar ist. Quelle
Das Dossier im Überblick. Das PDF-Dokument mit dem Titel „How bad is my batch?“ ist das Ergebnis monatelanger Recherchen über die Zulassung und Verteilung von COVID-19-mRNA-Impfstoffen in der Schweiz. Insbesondere geht es um den Herstellungsprozess P2 der Firma BioNTech, der – wie aus Behördenunterlagen hervorgeht – nicht dieselbe Grundlage wie der ursprünglich klinisch geprüfte Prozess P1 besitzt. Und dennoch: Der P2-Impfstoff wurde in großem Stil ausgeliefert und injiziert, ohne dass Swissmedic eine separate Zulassung oder umfassende Risikobewertung veröffentlicht hätte. Kernaussagen:
• P2-Impfstoff war nicht zugelassen – und wurde trotzdem verwendet.
• Kein vollständiger Datensatz zur Wirksamkeit und Sicherheit des P2-Stoffes liegt vor.
• Offizielle Unterlagen zeigen: Swissmedic wusste um die Unterschiede, handelte aber nicht.
• Risikogruppen erhielten P2 trotz fehlender Nachweise über gleichwertige Sicherheit.
• Transparenzanfragen wurden ignoriert, zentrale Fragen nicht beantwortet.
Die Rolle von Swissmedic – Regulator oder Komplize? Laut den im Dossier zitierten Originaldokumenten aus Swissmedic-Akten und BioNTech-Protokollen war der sogenannte Herstellungsprozess P2 ursprünglich nicht Gegenstand der Zulassungsstudien, sondern ein industriell effizienteres Verfahren für die Massenproduktion. Schon in der Fachliteratur und in den Anhängen zur Zulassung war mehrfach von erheblichen Unterschieden zwischen den Prozessen die Rede – unter anderem bei: RNA-Integrität, Reinheit der Lipid-Nanopartikel, DNA-Verunreinigungen, Wirkstoffverteilung im Körper.
Dennoch verzichtete Swissmedic auf eine neue vollständige Bewertung des P2-Impfstoffs, obwohl dieser letztlich fast vollständig den P1-Impfstoff abgelöst hat. Qualitätsprobleme & Batch-Risiken – die Datenlage. Mehr …
„Einmal Impf-Skandal reicht“: Ex-GAVI-Manager rechnet mit WHO und Impfstofflobby ab. Ehemaliger Ebola-Programmleiter warnt: „WHO deckte Impfstoff-Betrug – ich werde diesmal nicht schweigen“. In einem scharfen Beitrag auf X (ehemals Twitter) rechnet der belgische Wissenschaftler Dr. Geert Vanden Bossche mit der WHO und der Impfallianz GAVI ab, für die er einst selbst tätig war. Seine Worte lassen keinen Zweifel: Es geht ihm um Wahrheit, wissenschaftliche Integrität – und eine bittere Abrechnung mit einem System, das seiner Meinung nach aus Eigennutz und Lobbyismus handelt.
„Dieser Fall zeigt erneut den primitiven Drang mancher angeblich zivilisierter Säugetiere, ihre Vorurteile über Fakten und Daten zu stellen – aus reiner Frustration“, schreibt Vanden Bossche. Er fordert Kritiker auf, seine beruflichen Stationen nachzulesen – und stellt klar: Er war nur ein Jahr bei GAVI tätig. Während seiner Arbeit als Programmleiter für das Ebola-Projekt erkannte er laut eigener Aussage früh, dass die von GAVI in Zusammenarbeit mit einem „einflussreichen Akteur aus der Impfstoffindustrie“ vorangetriebene Ebola-Impfkampagne direkt in ein Fiasko mündete. „Als ich sah, dass die WHO das Projekt trotz meiner internen Warnungen blindlings durchsetzte – finanziert von GAVI –, war ich zutiefst angewidert.“
Sein Vorwurf: Die angebliche „100-prozentige Wirksamkeit“ des Impfstoffs, wie sie von der WHO propagiert und sogar in The Lancet veröffentlicht wurde, sei eine Lüge gewesen. In einem vierseitigen Manuskript habe er seine objektive Analyse dargelegt – und weltweit an alle relevanten Gesundheitsbehörden in Europa und Nordamerika verschickt. „Keine einzige Behörde wagte eine Antwort. Der Betrug betraf ja nur drei arme westafrikanische Länder – man konnte ihn unter den Teppich kehren.“
Das Manuskript ist bis heute öffentlich auf seiner Website einsehbar: Als dann COVID-19 kam, war für ihn klar: Diesmal wird er nicht schweigen. „Als die WHO den Weg für die Massenimpfungen gegen C-19 ebnete, schwor ich mir, diesmal schneller und entschlossener zu handeln – ungeachtet persönlicher Konsequenzen.“ Vanden Bossche weiß, dass viele seine Kritik ablehnen, ihn diffamieren oder seine Prognosen verachten. Doch er stellt klar: „Niemand wird mir je vorwerfen können, nicht integer gewesen zu sein, oder dass ich aus Eigeninteresse oder mit versteckter Agenda gehandelt hätte. Ich verteidige die Wissenschaft – nicht die Macht.“ Mehr ...
Corona-Aufarbeitung in Deutschland: Heinrich Habig geht noch mal für drei Jahre ins Gefängnis. Dr. Heinrich Habig bewahrte über 200 Patienten vor einer COVID-19-Impfung, die diese nicht wollten. Er hielt sich an das Selbstbestimmungsrecht nach dem Nürnberger Kodex. Im Jahr 5 n. C. schlägt die Justiz noch mit aller Härte zu. Am 11. August kam Habig für weitere drei Jahre hinter Gitter.
"Wenn man mich deshalb kriminalisiert, weil ich Menschen geholfen habe, dann ist das eben der Preis, den man für die Verteidigung der Menschlichkeit zahlen muss." - Heinrich Habig in seiner Abschlussrede vor Gericht.
Der 70 jährige Arzt für Naturheilkunde aus Recklinghausen Dr. Heinrich Habig hat am 11. August seine dreijährige Haftstrafe in der Justizvollzugsanstalt Bielefeld angetreten. Am 9. Juli 2023 hatte das Landgericht Bochum den Mediziner zunächst zu zwei Jahren und zehn Monaten Haft ohne Bewährung verurteilt. Es hatte sich um ein Teilurteil gehandelt. Nach einem weiteren Strafverfahren wurde seine Gesamtstrafe erhöht, sodass der Naturheilkundler trotz Anrechnung der 16 Monate Untersuchungshaft nun für drei Jahre ins Gefängnis muss. Der Bundesgerichtshof hatte am 3. Juni eine Revision der Urteile abgelehnt.
Gemäß dem Gerichtsurteil soll Habig in der Corona-Zeit mehr als 200 Patienten Corona-Impfpässe ausgestellt haben, ohne dass er ihnen etwas gespritzt habe. Die falschen Impfpässe habe der Arzt seinen Patienten aus Nothilfe gegeben, verteidigte sein Anwalt Wilfried Schmitz die Handlungen.
Nach der langen Untersuchungshaft von 16 Monaten war Habig zwischenzeitlich auf freiem Fuß gewesen, im August musste er nun wieder ins Gefängnis nach Bielefeld. Wie Report24 am Montag berichtete, sei es den Arzt teuer zu stehen gekommen, dass er in den Corona-Jahren eben nicht nur einfach Befehle befolgt habe: "Gegen den 'Nicht-Impfarzt' Dr. Heinrich Habig trat und tritt der sogenannte Rechtsstaat mit voller Härte auf."
Sein Rechtsanwalt Wilfried Schmitz schrieb in einem Brief, dass das Gericht sogar Zeugen belogen habe, um Dr. Habig zu Fall zu bringen. Den Zeugen sei seitens des Gerichts mitgeteilt worden, dass man mittels Antikörpertests nachweisen könne, ob sie geimpft seien oder nicht. Deshalb sollten sie besser gleich gestehen und gegen Habig aussagen. Dabei sei dieser Nachweis gar nicht möglich. Schmitz erklärte: "Im Namen der Aufklärung der Wahrheit wurden in den Ermittlungsverfahren Hunderte Zeugen mit der sinngemäßen Aussage getäuscht, dass sie besser gleich gestehen, da man ohnehin mit einem Antikörpertest nachweisen könne, ob man geimpft sei oder nicht. (…) Das war eine Lüge – mit dieser Lüge wurde eine Existenz zerstört." Mehr …
WHO-Algorithmus bewertet Impfschäden. Das Paul-Ehrlich-Institut greift auf einen WHO-Algorithmus zurück, um Impfnebenwirkungen zu bewerten. Werden so Impfschäden systematisch unterschlagen? Zur Bewertung von Impfnebenwirkungen wird am Paul-Ehrlich-Institut (PEI) ein WHO-Algorithmus genutzt- Der Algorithmus sortiert Fälle in Kategorien wie „konsistent“ (wahrscheinlicher Kausalzusammenhang) und klassifiziert nur unter strengen Kriterien – Zeitfenster, keine alternativen Ursachen, biologische Plausibilität, Typizität.
Dazu eine aktuelle Meldung des Magazins Multipolar: Einer Recherche der Journalistin Aya Velázquez zufolge nutzt das für die Arzneimittelsicherheit zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) einen Algorithmus der Weltgesundheitsorganisation (WHO), um Verdachtsfallmeldungen zu möglichen Impfnebenwirkungen zu bewerten. Anhand des WHO-Algorithmus sortiere das Institut die gemeldeten Verdachtsfälle in vier unterschiedliche Kategorien ein: „Konsistent“ bedeute, „dass ein Kausalzusammenhang zum Impfereignis wahrscheinlich ist“. Daneben definiert der Algorithmus drei weitere Kategorien: „inkonsistent“, „unbestimmt“ und „unklassifizierbar“. Fällt eine Verdachtsfallmeldung bei der Bewertung in eine dieser Kategorien, werde davon ausgegangen, dass es sich nicht um eine Impfnebenwirkung handele. Nach Analyse der Funktionsweise des WHO-Instruments kommt Velázquez zu dem Schluss, es handele sich um einen „manipulationsanfälligen Algorithmus“, mit dessen Hilfe mögliche Impfschäden „systematisch kleingerechnet“ würden.
Als Impfnebenwirkung könne eine Verdachtsmeldung dem Algorithmus zufolge nur klassifiziert werden, wenn die Beschwerden erstens „in einem plausiblen Zeitfenster nach der Impfung“ aufgetreten seien, zweitens „nicht kausal von einem anderen Ereignis als der Impfung abhängen“ würden, drittens „biologisch plausibel“ und viertens „besonders typisch oder häufig mit dem Impfstoff assoziiert“ seien. Velázquez zeigt, wie diese Kriterien im Detail mit problematischen Klassifizierungen einhergehen können. Mehr …
18.08.2025: Hohe Strafe gegen Qantas wegen Corona-Entlassungen – wie lief es bei anderen Airlines? Während der Corona-Pandemie feuerte die australische Fluggesellschaft Qantas 1.800 Angestellte und ließ sie durch externe Mitarbeiter ersetzen. Dies ahndete ein Gericht nun mit einer Rekordgeldbuße. Andere Fluggesellschaften versuchten indes, Prozesse wegen Entlassungen im Rahmen der Corona-Pandemie zu vermeiden. Doch das gelang nicht immer.
Mit der Rekordsumme von umgerechnet 50 Millionen Euro hat ein australisches Gericht die Fluggesellschaft Qantas bestraft, weil sie während der Corona-Pandemie 1.800 Mitarbeiter rechtswidrig entlassen hatte. Dem Urteil ging ein jahrelanger Rechtsstreit voraus. Qantas hatte im Jahr 2020 Bodenpersonal gefeuert und die Jobs ausgelagert.
28 Millionen Euro sollen an die Gewerkschaft Transport Workers Union (TWU) gehen. Wie die restlichen 22 Millionen Euro ausgezahlt werden – und ob sie an die Angestellten gehen –, wird in einer späteren Anhörung entschieden. Sie hatten bereits Ende des vergangenen Jahres eine Entschädigung in Höhe von 67 Millionen Euro erhalten, nachdem sich Gewerkschaft und Fluggesellschaft auf die Summe geeinigt hatten. Das Urteil soll eine „echte Abschreckung“ sein, begründete Bundesrichter Michael Lee. „Jemandem illegal die Arbeit zu entziehen, bedeutet, ihm einen Teil seiner Menschenwürde zu nehmen, und dieser Verlust lässt sich nicht durch bloßes mündliches Bedauern lindern“, zitierten Medien aus dem Urteil. Mehr …
Gesundheitskrise unter Piloten gefährdet Flugsicherheit. Die illegale mRNA-Impfpflicht hat eine andauernde Krise in der Luftfahrtbranche aufgrund von Flugunfähigkeit von Piloten ausgelöst. Gefährliche Zwischenfalle von plötzlicher Handlungsunfähigkeit und sogar Todesfällen von Piloten sind weiterhin an der Tagesordnung.
TKP berichtet nunmehr seit mehreren Jahren jeden Monat über „plötzlich und unerwartet“ auftretende Zwischenfälle und Todesfälle in der gesundheitlich eng überwachten Gruppe von Piloten und dem Kabinenpersonal. Mit 33 Jahren Erfahrung im Cockpit enthüllt Dr. Kevin Stillwagon bei Focal Points, wie die mRNA-Impfpflicht Piloten gefährdet, Karrieren ruiniert und die Flugsicherheit gefährdet hat. Mehr …
17.08.2025: VERSCHWIEGEN: Die »fatale« Corona-Maßnahmenpolitik gegen Kinder und Jugendliche (Teil 1). Kinder und Jugendliche sind nach wie vor die „übersehenen“ Opfer der fatalen Corona-Pandemiepolitik. Während „Volksvertreter“ und Medien unermüdlich von Solidarität, Schutz und Verantwortung sprachen, wurden sie zum Spielball einer rigiden Corona-Strategie. Masken, Isolation, Impfkampagnen gegen jede wissenschaftliche Evidenz – obwohl das Robert Koch-Institut (RKI) früh wusste, dass Kinder kaum betroffen sind. Und dennoch: Aus Schule raus, Maske auf, Spritze rein – koste es, was es wolle.
Das Robert Koch-Institut (RKI) war die wissenschaftliche Informations- und Beratungszentrale Deutschlands im Kampf gegen die Corona-Pandemie, dessen Daten und Empfehlungen maßgeblich die politischen Entscheidungen beeinflussten. Allerdings war das RKI schon während und nach Corona verschiedenen Kritikpunkten ausgesetzt. Und das völlig zu Recht.
Das RKI in der Kritik. Kritik gab es hinsichtlich der mitunter zu zögerlichen oder als unstimmig empfundenen Kommunikation bezüglich klareren und schnelleren Informationen. Ebenso bei der Erfassung und Aufbereitung der Daten (Meldeketten, der Datenlücken an Wochenenden oder der fehlenden Detailtiefe bei bestimmten Datensätzen (z.B. beim Genesenenstatus, Hospitalisierungen etc.)). Dies erschwerte oft eine präzise Einschätzung der Lage. Es gab Forderungen nach größerer Transparenz bei der Begründung spezieller Entscheidungen und Vorschläge, um die Nachvollziehbarkeit für die Öffentlichkeit zu erhöhen.
Einzelne Empfehlungen des RKI, etwa zur Maskenpflicht, zu Schulschließungen, zur Teststrategie oder zur Bewertung von Risiko- und Kontaktpersonen, stießen auf Kritik, weil sie als zu spät, zu zögerlich oder nicht ausreichend evidenzbasiert wahrgenommen wurden. Heute wissen wir, dass empfohlene Maßnahmen, die von der Politik in Gesetze und Verordnungen zementiert wurden, mitunter nicht nur die Freiheiten der Bürger beschränkten, sondern auch völlig überzogen und unnötig waren! Insbesondere gegen Kinder und Jugendliche. Mehr …
Studien zu Nebenwirkungen: Corona-Impfungen belasteten Gesundheitswesen durch Arbeitsausfälle. Die Ergebnisse zweier kürzlich veröffentlichter Untersuchungen über die Nebenwirkungen der Covid-Impfstoffe lassen aufhorchen: Demnach gehen Corona-Booster-Impfungen mit mehr grippeähnlichen Erkrankungen einher und führten Impfreaktionen bei den ersten Impfkampagnen teils zu massenhaften Dienstausfällen.
Zwei frisch veröffentlichte Studien rücken die Nebenwirkungen der Corona-Impfungen erneut ins Licht der Öffentlichkeit – mit besonderem Blick auf Beschäftigte im Gesundheitswesen. Die Untersuchungen aus der Schweiz und aus Schweden gingen zwar jeweils unterschiedlichen Fragestellungen nach, ihre Ergebnisse relativieren aber gleichermaßen den Nutzen der Impfkampagnen: Einerseits weisen die Daten darauf hin, dass eine kurz zuvor verabreichte Auffrischimpfung mit einem höheren Risiko für grippeähnliche Erkrankungen einhergeht. Andererseits zeigen die schwedischen Erfahrungen aus der Impfkampagne 2021, dass systemische Impfreaktionen kurzfristig erhebliche personelle Lücken im Gesundheitssystem verursachen können. Mehr ...
16.08.2025: Nach dem US-Ausstieg aus Verträgen: Was man über mRNA-Impfstoffe wissen sollte. Keine weiteren mRNA-Projekte in USA. Der amerikanische Gesundheitsminister kündigte Verträge mit einem Gesamtvolumen von rund 500 Millionen Dollar. Unter anderem begründete er dies mit der nicht ausreichenden Wirksamkeit der mRNA-Vakzine. (Frage der Redaktion: Warum wird nichts über die Giftigkeit, über die tödliche Gefahr gesagt? Warum gibt es keine Stellungnahme dazu, dass es sich dabei um Biowaffen handeln soll?)
US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. streicht Geld für die Entwicklung von mRNA-Impfstoffen. Der amerikanische Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. hat kürzlich Verträge zur Entwicklung von mRNA-Impfstoffen und -Therapeutika aufgekündigt. Was steckt dahinter?
Ein mRNA-Impfstoff wird durch eine Injektion – in der Regel in den Oberarm – verabreicht. Dadurch sollen die Zellen des menschlichen Körpers animiert werden, Proteine zu produzieren. Bei den meisten mRNA-Impfstoffen wird die modifizierte mRNA mit Lipid-Nanopartikeln verabreicht. In den COVID-19-Impfstoffen weist mRNA die Zellen an, das gleiche Spikeprotein herzustellen, das auch auf der Oberfläche des Coronavirus zu finden ist.
Das Immunsystem erkennt das Protein als fremd und produziert Antikörper, um es zu bekämpfen. „Am Ende des Prozesses hat unser Körper gelernt, wie er sich vor zukünftigen Infektionen schützen kann“, heißt es auf der Website der amerikanischen Gesundheitsbehörde Centers for Disease Control and Prevention (CDC).
mRNA baut sich nicht schnell ab. Als die Impfstoffe ursprünglich auf den Markt kamen, gaben Impfstoffhersteller und staatliche Behörden an, dass die mRNA den Körper schnell wieder verlasse. Doch dies hatte sich als falsch erwiesen. Studien haben gezeigt, dass mRNA etwa einen Monat nach der Impfung im Blut und zwei Monate nach der Verabreichung in den Lymphknoten nachweisbar ist.
Erste Wege zur Entdeckung der mRNA beschritten Wissenschaftler bereits ab den 1940er-Jahren. Im Mai 1961 erschienen in der Fachzeitschrift „Nature“ zwei Artikel, in denen die Isolierung der Boten-RNA (mRNA) bekannt gegeben wurde. Im folgenden Monat veröffentlichten der Biologe François Jacob und der Biochemiker Jacques Monod im „Journal of Molecular Biology“ einen Artikel, in dem sie die mRNA in einen theoretischen Kontext stellten und ihre Rolle bei der Genregulation darlegten.
Später vertieften Jacob, Monod sowie der Biologe André Lwoff das Verständnis der Rolle der mRNA in der Genregulation. Dafür erhielten sie 1965 den Nobelpreis für Medizin. Die Entwicklung der mRNA-Technologie geht unter anderem auf Robert Malone zurück. 1987 führte er Experimente durch, bei denen er mRNA mit Lipidtröpfchen kombinierte, um sie in Zellen einzuschleusen. Mehr ...
15.08.2025: Australien beendet Studie zur Sicherheit der Covid-«Impfstoffe» und vernichtet alle Daten. Die Studienergebnisse sind nicht wie gewünscht und zeigen vielmehr das was nicht gezeigt werden darf. An der QoVAX-Studie hatten 10.000 geimpfte und ungeimpfte Bürger aus Queensland teilgenommen. Die Forscher sammelten 100.000 Bioproben und elf Millionen Datenpunkte. Für Senator Gerard Rennick ist die Zerstörung diese Beweise nicht nur eine Tragödie – es könnte «ein Verbrechen» sein.
Der kanadische Arzt William Makis hat auf brisante Geschehnisse in Australien aufmerksam gemacht, die sich bereits im Frühjahr ereigneten. So hat das australische Gesundheitsministerium von Queensland schon im März 2025 angekündigt, dass es die Proben und Daten einer der weltweit größten Realweltstudien zur Sicherheit und Wirksamkeit der Covid-«Impfstoffe» vernichten will.
An der QoVAX-Studie, die im August 2021 begann, nahmen sowohl geimpfte als auch umgeimpfte Personen teil. Wie Rebekah Barnett im April im Canberra Daily informierte, hatte die Studienleiterin Janet Davies damals erklärt, die Forschungsergebnisse sollten «ein klareres Bild davon vermitteln, welche Faktoren – wie unsere genetische Veranlagung, unser Lebensstil und unser allgemeiner Gesundheitszustand und Wohlbefinden – die Impfstoffreaktion einer Person in dieser realen Situation beeinflussen könnten».
Doch weniger als zwei Jahre später, im Juni 2023, sei die Studie ohne offizielle Erklärung abgebrochen worden, kurz vor der Fertigstellung und Veröffentlichung wichtiger Forschungsarbeiten. Professor Davies sei als Projektleiterin abgesetzt und QoVAX an Metro North Health, das Teil des offiziellen Gesundheitssystems von Queensland ist, übergeben worden. Man habe die Probenentnahmen beendet, die Daten zurückgestellt und die Internetseiten der Regierung für die einst viel beachtete Initiative gelöscht.
Experten und Teilnehmer hätten seitdem die Wiederaufnahme des QoVAX-Projekts gefordert, so Barnett. Doch in einem Schreiben an die Studienteilnehmer vom März 2025 habe Metro North Health bestätigt, dass man die Studie endgültig einstellen und alle Proben und Daten vernichten werde. Mehr …
14.08.2025: Große Studie zeigt: Fast die Hälfte des schwedischen Gesundheitspersonals fehlte nach COVID-Impfungen bei der Arbeit. Ein Team unter der Leitung von Dr. Anna-Karin Lidström und Kollegen des Universitätsklinikums Uppsala sowie einem Mitarbeiter der Universität Groningen (Niederlande) berichtet in der Fachzeitschrift Vaccine über die Ergebnisse einer Untersuchung zu unerwünschten Arzneimittelwirkungen (UAW) und Antikörperreaktionen bei 3 805 schwedischen Beschäftigten im Gesundheitswesen, die im Jahr 2021 geimpft wurden.
Die Hypothese: Nebenwirkungsprofile, Krankenstände und Antikörpertiter könnten je nach Impfschema, Alter, Geschlecht und Zeit seit der Impfung variieren. Die Ergebnisse weisen auf erhebliche, messbare betriebliche Auswirkungen auf das Krankenhauspersonal hin – und auf impfstoffspezifische Unterschiede sowohl bei den Nebenwirkungen als auch bei der Immunantwort.
Studiendesign & Methode. Die Forscher führten eine prospektive Beobachtungsstudie an Beschäftigten im Gesundheitswesen durch, die zwei Primärdosen eines COVID-19-Impfstoffs erhalten hatten. Untersucht wurden folgende Regime: Comirnaty (Pfizer-BioNTech), Spikevax (Moderna), Vaxzevria (AstraZeneca) sowie zwei heterologe Kombinationen (Vaxzevria + Spikevax, Vaxzevria + Comirnaty).
Die Teilnehmer füllten strukturierte Fragebögen zu Nebenwirkungen aus und unterzogen sich 30 bis 100 Tage nach der Impfung einem SARS-CoV-2-Anti-Spike-IgG-Test (Anti-S-IgG). Mittels multivariabler Regression wurden Zusammenhänge zwischen Impfstofftyp, demografischen Daten, Antikörperspiegeln und ADR-Kategorien analysiert.
Ergebnisse. Der Kontrast zwischen den Impfstoffregimen war deutlich. In einer der umfangreichsten Real-World-Untersuchungen zu COVID-19-Impfstoffnebenwirkungen bei Beschäftigten im Gesundheitswesen zeigte sich: Die Krankheitsquote nach der Impfung schwankte stark – von nur 12 % bei zwei Dosen Comirnaty bis zu 48 % bei der Mischimpfung Vaxzevria + Spikevax. Dieses Gefälle bedeutet ein erhebliches operatives Risiko für ohnehin belastete Krankenhäuser. Auch das Nebenwirkungsmuster war klar erkennbar: Fieber, Schüttelfrost, Kopfschmerzen, Müdigkeit sowie Muskel- oder Gelenkschmerzen traten bei Spikevax und heterologen Kombinationen deutlich häufiger auf als bei Comirnaty.
Die statistischen Unterschiede waren markant: Im Vergleich zu Comirnaty war die Wahrscheinlichkeit für Fieber oder Schüttelfrost bei Vaxzevria bis zu zehnmal höher; die Wahrscheinlichkeit für Arbeitsausfall lag bei Spikevax oder den gemischten Regimen drei- bis sechsmal höher. Mehr …
13.08.2025: Prof. Kekulé: „Impfung von Kindern und Jugendlichen hat nichts gebracht“. Zwei aktuelle Studien der WHO und der Stanford University zeigen, dass die Corona-Impfungen sich beinahe ausschließlich beim Sterberisiko von Senioren positiv bemerkbar machten. Der inzwischen pensionierte Virologe Prof. Alexander Kekulé sieht seine frühen Einschätzungen damit bestätigt.
Einer der an das Gute bei den Genspritzen glaubte. Nach Erkenntnissen des Virologen Prof. Alexander Kekulé hatten die Corona-Impfungen bei jungen Leuten „null Effekt bei der Vermeidung von Todesfällen“. „Impfung von Kindern hat nix gebracht, Impfung von Jugendlichen hat nichts gebracht, bis 25 Jahre ist absolut kein Effekt gezeigt. Zwischen 25 und 50 Jahre ist der Effekt so marginal, dass man politisch überhaupt nicht drüber reden muss. Und der Riesenerfolg war bei den Allerältesten. Schon nach der allerersten Impfung war der Effekt dramatisch.“
Diesen Standpunkt vertrat der 66-jährige Wissenschaftler in einer einstündigen Podcastfolge aus der MDR-Reihe „Kekulés Gesundheits-Kompass“ vom 7. August 2025. Darin nahm der Virologe ausführlich Bezug auf seine eigene Analyse zweier relativ aktueller wissenschaftlicher Studien. Beide hatten das Ausmaß der durch die COVID-19-Impfpräparate geretteten Leben unterschiedlich eingeschätzt (Audio beim MDR).
Stanford-Studie: weltweit 2,5 Millionen gerettet, 90 Prozent davon Ü60. Die etwas jüngere der beiden Untersuchungen stammt von der Stanford University: Prof. John Ioannidis, Angelo Maria Pezzullo und weitere italienische Wissenschaftler hatten im Juli 2025 eine „globale Schätzung“ zu den Effekten der COVID-19-Impfungen präsentiert. Nachzulesen ist sie auf der Website des „JAMA Health Forums“.
Demnach waren „90 Prozent der durch die Impfung geretteten Menschen […] über 60“, wie auch Kekulé bestätigte. Die Ioannidis-Studie geht schlussendlich von weltweit 2,5 Millionen Menschen aus, denen die Impfung das Leben gerettet habe. Um einen einzigen Todesfall zu verhindern, hätten demnach 5.400 Impfdosen verabreicht werden müssen. Mehr …
12.08.2025: Neue Studie: Deutliche Impfreaktionen bei Beschäftigten im Gesundheitswesen. Am 6. August 2025 wurde im Fachjournal Vaccine eine neue Studie veröffentlicht, die die gesundheitlichen Reaktionen von 3.805 Beschäftigten im Gesundheitswesen nach einer COVID-19-Impfung untersucht. Die Ergebnisse zeichnen ein deutliches Bild über die Belastungen, die mit der Impfung einhergingen – und werfen Fragen zur Arbeitsfähigkeit unmittelbar nach der Verabreichung auf.
Hohe Krankheitsausfälle nach Impfung. Laut der Untersuchung berichtete ein erheblicher Anteil der Teilnehmer, sich nach der COVID-19-Impfung so krank gefühlt zu haben, dass sie sich von der Arbeit freinehmen mussten. Die Beeinträchtigungen waren teils so stark, dass die reguläre Ausübung der Tätigkeit für mehrere Tage nicht möglich war.
Vielfältige Symptome dokumentiert. Zu den in der Studie erfassten Symptomen gehörten unter anderem: Menstruationsstörungen, Ischiasschmerzen, Mundtrockenheit und Herzprobleme – konkret bei 17 dokumentierten Personen. Diese Nebenwirkungen traten in unterschiedlicher Häufigkeit auf, zeigten jedoch, dass die Bandbreite der Impfreaktionen weit über die bekannten kurzfristigen Beschwerden wie Fieber oder Armschmerzen hinausging.
Besondere Relevanz für das Gesundheitswesen. Da es sich bei allen Teilnehmern um Beschäftigte im Gesundheitswesen handelt, sind die Ergebnisse besonders brisant: Krankheitsbedingte Ausfälle in dieser Berufsgruppe können direkte Auswirkungen auf die Patientenversorgung und den Betrieb von Kliniken und Praxen haben.
Fazit und offene Fragen. Die Autoren der Studie weisen darauf hin, dass ihre Ergebnisse nicht nur medizinisch, sondern auch organisatorisch relevant sind. Eine angepasste Einsatzplanung und präventive Maßnahmen könnten helfen, Personalengpässe nach Impfterminen zu reduzieren. Mehr …
Achte Studie bestätigt: mRNA-Spritzen erhöhen das Infektionsrisiko. Eine neue Studie mit 1.745 Beschäftigten im Gesundheitswesen zeigt, dass mRNA-Booster das Risiko einer grippeähnlichen Erkrankung (ILI) um bis zu 70 % erhöhen und die Ausfalltage um 50 % steigern.
Eine Schweizer Großstudie mit 1.745 Beschäftigten im Gesundheitswesen, veröffentlicht in Nature’s Communications Medicine, stellte fest, dass die jüngsten COVID-19-Auffrischungsimpfungen mit einem deutlich höheren Krankheits- und Arbeitsausfallrisiko verbunden waren als bei ungeimpften Personen. Die gemessene Erkrankung war eine influenzaähnliche Erkrankung (ILI) – definiert als plötzlicher Fieberanstieg (≥ 38 °C oder Fiebergefühl) und mindestens ein Atemwegssymptom (Husten, Halsschmerzen, laufende Nase, Geruchsverlust) innerhalb von 7 Tagen.
Die nationale Überwachung zeigte, dass während des Untersuchungszeitraums ca. 21 % der ILI-Fälle COVID-19 waren, ca. 20 % Influenza und der Rest durch andere Atemwegsviren verursacht wurde – was bedeutet, dass Auffrischungsimpfungen das Risiko einer Infektion mit mehreren verschiedenen Erregern erhöhen.
Höheres Krankheitsrisiko nach Auffrischungsimpfungen: 3 Dosen: aIRR 1,56 (95 % CI 1,22–2,03) – 56 % höheres Risiko für ILI im Vergleich zu Ungeimpften. 4 Dosen: aIRR 1,70 (95 % CI 1,27–2,28) – 70 % höheres Risiko. Neuere Booster: aIRR 1,32 (95 % CI 1,07–1,62) – stärkste Wirkung kurz nach der Impfung.
Mehr Krankheitstage nach Boostern: 3 Dosen: aIRR 1,49 (95 % CI 1,08–2,01) – 49 % mehr verlorene Arbeitstage. 4 Dosen: aIRR 1,50 (95 % CI 1,04–2,13) – 50 % mehr verlorene Arbeitstage.
Robust auch nach Bereinigung um Störfaktoren. Die umgekehrte Wahrscheinlichkeitsgewichtung bestätigte den Zusammenhang: kürzliche Auffrischungen aIRR 1,26 (95 % CI 1,12–1,43). Diese Ergebnisse bestätigen sieben weitere Studien, die zeigen, dass COVID-19-“Impfstoffe” das Infektionsrisiko erhöhen Mehr …
11.08.2025: Hochrangiger HHS-Berater bestätigt, dass die schlimmsten Befürchtungen bezüglich COVID wahr geworden sind. Dies erklärt, warum RFK Jr. die Finanzierung von mRNA-Impfstoffen effektiv gestoppt hat. Eine weitere „Verschwörungstheorie“ zu COVID hat sich gerade bewahrheitet.
Ein hochrangiger Berater des Gesundheitsministeriums hat dies bestätigt, und man konnte ihm die Schmerzen förmlich aus dem Gesicht lesen. Dies erklärt, warum RFK Jr. die Finanzierung aller mRNA-Impfstoffe effektiv gestoppt hat.
HHS-Minister RFK Jr. hat am Dienstag eine Mega-Bombe platzen lassen, als er bekannt gab, dass BARDA 22 Verträge zur Entwicklung von mRNA-Impfstoffen KÜNDIGEN wird, wodurch den Steuerzahlern etwa 500 Millionen Dollar eingespart werden. Er erklärte: „Die mRNA-Technologie birgt für diese Atemwegsviren MEHR Risiken als Vorteile.“ Jetzt haben wir ein klareres Bild davon, warum er diese kühne Aussage gemacht hat. Video (english) und mehr …
Asiatischer Wissenschaftler: Drohungen nach Impfkritik. Ein malaysischer Toxikologe, Professor und WHO-Berater, behauptet, dass er „bedroht“ wurde, nachdem er die Sicherheit der Covid-mRNA-Behandlungen infrage gestellt hatte.
Mustafa Ali Mohd ist Professor für Toxikologie an der Universität Malaya in Kuala Lumpur, Malaysien. Als Teil der Verbraucherschutzbehörde forderte er im Sommer 2023 die mRNA-Stoffe aufgrund von Sicherheitsbedenken vom Markt zu nehmen. Im fernen Asien ist Mohd weiterhin aktiv im Kampf um Impfstoffsicherheit. „Der ‚Impfstoff‘ ist Betrug“, erklärte er in einer aktuellen Stellungnahme vor der Presse. Er sagte auch, dass er wegen seiner Position zum Impfstoff bedroht worden sei.
Der malaysische Wissenschaftler sagte, er sei daraufhin zum Ziel einer Kampagne geworden, die ihn zum Schweigen bringen und diskreditieren sollte, weil er der Meinung war, dass alternative Behandlungsmethoden wie Ivermectin sicherer und wirksamer seien als mRNA-„Impfstoffe“. Mohd ist ein etablierter Wissenschaftler und wurde 2012 von der Malaysian Academy of Science sogar mit einem Preis ausgezeichnet. Jahrelang hat er auch die WHO beraten. „Ich weiß, wie die WHO funktioniert“, sagte er während der Pressekonferenz und bezog sich auf die strengen Vertraulichkeitsregeln innerhalb der WHO. Mehr …
10.08.2025: «Niemand will zugeben, dass er sich geirrt hat» – Philippinische Anwältin über die Corona-Krise. Teil 1. Tanya Lat ist Anwältin und Dozentin an der juristischen Fakultät der Universität der Philippinen. Sie hat sich in der Corona-kritischen Bewegung ihres Landes engagiert und ist Hauptkoordinatorin der Lunas Pilipinas Coalition. Tilo Gräser sprach mit ihr in Berlin.
Transition News: Wie hat sich die Coronavirus-Krise auf die Philippinen ausgewirkt? Und welche Auswirkungen hatten die Nachrichten auf die Inseln? Tanya Lat: Die Coronavirus-Krise hatte sehr negative Auswirkungen auf die Philippinen. Das Virus brach während der Amtszeit von Präsident Duterte aus, der ein sehr restriktiver und repressiver Staatschef war. Sie kennen wahrscheinlich den Krieg gegen die Drogen und die außergerichtlichen Tötungen. Er steht derzeit in Den Haag vor Gericht für alle Morde, die während seiner Amtszeit und sogar schon vor seiner Präsidentschaft begangen wurden. Und genau diese Mentalität hat er mitgebracht, als die Lockdown-Maßnahmen eingeführt wurden. Er hat die Menschen praktisch zur Impfung gezwungen. Er hat Menschen in Quarantäne gesteckt. Es gab Machtmissbrauch. Es ging also um Menschenrechte. Er hat eine Gesundheitskrise mit militärischen Mitteln gelöst. Er war von Ärzten nicht gut informiert.
Es waren Militärgeneräle in seiner Regierung, die die Pandemiebekämpfung im Wesentlichen umgesetzt haben. Aus wissenschaftlicher und medizinischer Sicht war vieles davon nicht rational. Vieles davon war sehr strafend und militärisch. Und als die Impfstoffe eingeführt wurden, zwang er die Menschen im Grunde genommen unter Androhung von Haftstrafen und dem Entzug der Arbeitserlaubnis oder des Reiserechts zur Impfung. Das hatte eine sehr abschreckende Wirkung. Selbst nach Aufhebung der Beschränkungen waren die Menschen noch sehr vorsichtig und sehr besorgt, sehr ängstlich darüber, was passieren wird, wenn die nächste Pandemie ausbricht. Unter den Menschen herrscht immer noch diese unterwürfige Mentalität, dass es besser ist, einfach zu gehorchen und still zu sein, als die Regierung in Frage zu stellen.
Wie viele Menschen leben auf den Philippinen und wie viele sind geimpft? Nun, es sollen 115 Millionen Filipinos sein. Wir haben eine sehr junge Bevölkerung, daher würde ich schätzen, dass vielleicht 15 bis 20 Prozent davon Kinder und Jugendliche sind. Nach Schätzungen der Regierung wurden mindestens 70 Prozent der Hauptbevölkerung gegen Covid geimpft.
Obwohl Covid-Impfungen auf den Philippinen nicht mehr verabreicht werden – die Regierung hat nach der ersten Auffrischungsimpfung aufgehört –, gibt es Versuche, Kinder zur Impfung zu zwingen. Wir haben private Studien durchgeführt und vermuten, dass die neuen Impfstoffe, die derzeit eingeführt werden, Nanotechnologie und andere unbekannte Substanzen enthalten. Selbst wenn es sich nicht um Covid-Impfstoffe handelt, sind wir ebenso besorgt über die neuen Impfstoffe, die auf den Markt kommen. Mehr …
«Die Krise ist eine Chance» – Philippinische Anwältin über die Corona-Krise. Teil 2. Transition News: Was sind die Folgen der Impfkampagne auf den Philippinen? Wie viele Menschen sind beispielsweise gestorben? Tanya Lat: Im Jahr 2021 hatten wir eine Übersterblichkeitsrate von 43 Prozent, das sind etwa 800.000 Menschen mehr als normal. Ich habe keine genauen Zahlen, aber die Menschen erkranken jetzt in jüngerem Alter. Es gibt Berichte über Sportler, die eigentlich zu den gesündesten Menschen gehören sollten und mit 19 oder 21 Jahren sterben.
Oder Kinder, die mit 14 Jahren einen Herzinfarkt erleiden. Und wir haben auch Beweise in Einzelfällen. Zum Beispiel gibt es einen lokalen Bestatter, der vor Monaten auf Facebook live berichtet hat, dass er in den letzten Jahren bei Menschen lange Blutgerinnsel entdeckt hat. Er beginnt, sich öffentlich zu äußern, kann aber keinen Zusammenhang mit den Impfstoffen herstellen. Das ist die eine Seite der Medaille. Es gab auch eine prominente philippinische Schauspielerin, die durch den Impfstoff geschädigt wurde. Sie sprach in einem Interview öffentlich darüber, aber es wurde heruntergespielt. Der Interviewer stellte ihr nur ein paar Fragen zu ihrer Verletzung und wechselte dann das Thema. Die Mainstream-Medien griffen diese Geschichte nicht auf. Es gibt wirklich diese Schweigepflicht.
Viele Beobachter sehen die Covid-Pandemie als Teil des kapitalistischen Systems, als ein Element seiner Krise. Wie sehen Sie das? Ich weiß, dass ich Gefahr laufe, wie eine «Verschwörungstheoretikerin» zu klingen, aber ich habe wirklich Grund zu der Annahme, dass dies geplant war. Wir haben viel recherchiert und Dokumente aus der Zeit vor der Pandemie gesichtet, und es scheint, dass es bereits 2012 Pläne und Simulationen gab und Patente für die Art von Technologie, die eingeführt wurde. Ich halte diese Umwälzungen nicht für überraschend; man hat schon lange vor dem Ausbruch von Covid darüber gesprochen. Ich glaube, dass dies von Menschen inszeniert wurde, die die Weltordnung verändern wollen. Ich habe mir die Videos von Klaus Schwab vom Weltwirtschaftsforum angesehen, in denen er im Grunde sagt, dass wir eine gute Krise nicht verschwenden sollten. Der WEF-Berater Yuval Noah Harari sagt dasselbe, dass Menschen nur in Krisenzeiten zu Veränderungen gezwungen werden, wenn man die Gesellschaft umgestalten will. Es gibt also zwingende Gründe zu der Annahme, dass das Weltwirtschaftsforum und andere Eliten planen, die Gesellschaft durch die Inszenierung solcher Krisen umzugestalten. Mehr …
09.08.2025: Bestätigt: Auch in Italien beruhten die Corona-Maßnahmen auf politischen Entscheidungen. Das offenbarte Giuseppe Ippolito, damaliges Mitglied der Covid-Task-Force, in einer parlamentarischen Anhörung. Die Task-Force habe «nichts entschieden».
In Deutschland bestätigten die letztes Jahr veröffentlichten Protokolle des Robert-Koch-Instituts, dass die Corona-Maßnahmen nicht auf wissenschaftlichen, sondern auf politischen Entscheidungen beruhten. Unter anderem wurde nun dasselbe Vorgehen auch in Italien von einem Insider enthüllt. Der Infektiologe Giuseppe Ippolito, Mitglied der damaligen Covid-Task-Force und früherer Generaldirektor für Forschung und Innovation im italienischen Gesundheitswesen, stellte in einer Sitzung der parlamentarischen Covid-Untersuchungskommission die Corona-Politik der italienischen Regierung in Frage. Die Anhörung fand am 15. April statt, doch das Protokoll wurde erst am 7. August veröffentlicht.
Wie Libero Quotidiano mitteilt, erklärte Ippolito, dass innerhalb dieser Task-Force «nichts entschieden» wurde. Zudem habe es «keine formelle Einrichtung gegeben, sondern nur eine Pressemitteilung» des damaligen Gesundheitsministers Roberto Speranza. Er beanstandete auch, dass «die Teilnehmer je nach den zu behandelnden Themen unterschiedlich» waren. Das Portal schließt daraus, dass «völlige Verwirrung» herrschte. Mehr …
US-Krankenhäuser erhielten Bonuszahlungen für hohe Covid-Impfquoten ihres Personals. Diese von der Biden-Regierung erlassene Bestimmung wurde kürzlich von Robert F. Kennedy Jr. aufgehoben. Die «Illinois Review» titelte diesbezüglich in einem Meinungsartikel: «Sie wurden dafür bezahlt, uns zu töten – Krankenhäuser, Covid und die schmutzigen Geldgeschäfte in Illinois».
In den USA wurden Krankenhäuser während der sogenannten «Pandemie» mit einem finanziellen Anreizpaket dazu gebracht, Gesundheitspersonal, das die «Covid-Impfung» verweigerte, «zu nötigen, einzuschüchtern und letztendlich zu entlassen». Darüber berichten beispielsweise NTD oder die Illinois Review. Letztere titelte in einem Meinungsartikel: «Sie wurden dafür bezahlt, uns zu töten – Krankenhäuser, Covid und die schmutzigen Geldgeschäfte in Illinois». Dass diese Vorgehensweise ans Licht kam, ist Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. zu verdanken, der am 1. August die Aufhebung einer Bestimmung aus der Biden-Ära angekündigt hat, die tief im Labyrinth der Medicare-Erstattungen verborgen war – und Krankenhäuser für die Meldung der Impfquoten ihres Personals belohnte.
Kennedy erklärte dazu in einer Pressemitteilung, die Zahlungsrichtlinie sei zwingend gewesen und eine informierte Einwilligung sei verweigert worden: «Medizinische Entscheidungen sollten auf einer einzigen Grundlage getroffen werden: dem Wohlbefinden der Person – niemals auf der Grundlage finanzieller Boni oder staatlicher Vorschriften. Ärzte verdienen die Freiheit, ihre Ausbildung anzuwenden, der Wissenschaft zu folgen und die Wahrheit zu sagen, ohne Angst vor Strafen haben zu müssen.»
Beraten wurde Kennedy bei seinem Schritt vom Kardiologen und Administrator der Centers for Medicare & Medicaid Services (CMS), Dr. Mehmet Oz. Dieser äußerte sich wie folgt: «Ärzte und andere Leistungserbringer sollten die gleiche Autonomie haben, um zu entscheiden, was für ihre individuellen Gesundheitsbedürfnisse richtig ist, wie die Patienten, die sie versorgen. Die heutige Ankündigung trägt dazu bei, ihnen diese Macht zurückzugeben.»
Dieser Schritt sei die jüngste Aufhebung einer Richtlinie durch die CMS und sie sei «Teil einer umfassenderen Initiative des HHS, die medizinische Autonomie in staatlich finanzierten Programmen wiederherzustellen und finanzielle und regulatorische Zwänge zu beseitigen, die Ärzte dazu veranlassen, vorgefertigte medizinische Entscheidungen zu treffen, anstatt eine individuelle, evidenzbasierte Versorgung anzubieten», heißt es weiterhin in der Pressemitteilung. Mehr …
Nicht an „Covid“ gestorben, sondern durch gezielte Zwangsbehandlung getötet. Zeugenberichte von Krankenhausmorden häufen sich: Italien – Rumänien – Spanien – England – Schottland – USA … Bei einer Kundgebung im italienischen Ravenna erhoben Frauen ihre Stimmen, um von den qualvollen Leiden und dem Tod ihrer Liebsten während der „Coronazeit“ zu berichten. Wörtlich: „Wir haben 200.000 Opfer, denen wir Wahrheit und Gerechtigkeit schulden. Und wir haben alle Belege, um sagen zu können, dass es sich hierbei um Krankenhausmorde handelt. […] Wer selbst recherchieren möchte, wird feststellen, dass die Medikamente Midazolam und Morphin gleichbedeutend mit Euthanasie sind, also der absichtlichen Herbeiführung des Todes.“
Können Sie sich vorstellen, dass während der Coronazeit tausende Menschen bewusst zum Sterben gebracht wurden, obwohl sie teilweise nicht einmal an Covid erkrankt waren? Über 400 Milliarden Euro der EU wurden als Anreiz gesetzt, um durch gezielte Fehlbehandlung und Überdosierung von Medikamenten möglichst viele „Coronatote“ hervorzurufen. Dazu gibt es mittlerweile diverse Berichte und Gerichtsverfahren, darunter aus Spanien, USA, England, Schottland und Rumänien. Ein Überlebender dieser „Therapie“ berichtet exklusiv bei Kla.TV von grausamen Details. Das können Sie nicht glauben? Schauen Sie sich dieses Interview mit Zeitzeugen aus Rumänien an. Video …
"Aufruf zum Corona-Spaziergang": Polizist und AfD-Mitglied aus Beamtendienst entlassen. Der AfD-Bundestagsabgeordnete Steffen Janich ist vom Dresdner Verwaltungsgericht aus dem Polizeidienst entlassen worden. Sein Vergehen war es, im April 2020 Anmelder eines sogenannten "Corona-Spaziergangs" gewesen zu sein. Zudem habe Janich "das politische System infrage gestellt".
Am 15. April 2020 wurden die Bürger der sächsischen Kreisstadt Pirna Zeugen einer Protestveranstaltung, organisiert durch den damaligen Dohmaer AfD-Kreisrat und Polizeibeamten Steffen Janich. Es kamen laut Berichterstattung der Sächsischen Zeitung "an die 150 Menschen in die Innenstadt" zur Demonstration gegen geltende "Corona-Maßnahmen". Einen Tag nach der angemeldeten Aktion hat dann die Polizeidirektion Dresden laut dem Artikel (Bezahlschranke) Ermittlungen gegen Janich eingeleitet. Ihm wurde "ein Verstoß gegen das Versammlungsgesetz vorgeworfen". Rund fünf Jahre später informiert erneut die Sächsische Zeitung, dass der seit 2021 tätige Bundestagsabgeordnete laut vorläufigem Urteil wegen des "Corona-Spaziergangs aus Beamtendienst entfernt" wurde.
Am 27. März 2020 wurde in Verantwortung der damaligen Merkel-Regierung im Rahmen einer Großen Koalition die erste Änderung am sogenannten "Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite" verabschiedet – in Verbindung mit weitreichenden Einschränkungen für die Bürger. Am 22. April 2020 wurde in einem Artikel der Sächsischen Zeitung über eine Protestveranstaltung in der Kreisstadt Pirna berichtet. Dazu heißt es: "Erfunden hat die Versammlung der Dohmaer AfD-Kreisrat Steffen Janich, der auch im Gemeinderat sitzt. In einem Facebookpost sinnierte er darüber, wie es wäre, an einem Abend auf dem Pirnaer Marktplatz spazieren zu gehen und über Grundrechte (sprich deren Einschränkung bei der Bekämpfung des Virus) nachzudenken."
Exemplarisch für die damalige mediale Berichterstattung heißt es weiter zum Verlauf des Protestes: "Es ist eine bunte Mischung auf dem Marktplatz: bekannte Unternehmer und Handwerker sind dabei, aber auch Köpfe aus der rechten Szene und Verschwörungstheoretiker. Ein Mann hält ein Schild hoch: 'Corona-Wahn Impfsklaven der Gates who? Ohne uns'." Im Anschluss erfolgte laut Medien gegen den hauptberuflichen Polizeibeamten eine Anzeige der Polizeidirektion Dresden. Laut Artikel wurde der Polizist "in der Folge vom Dienst suspendiert". Dazu hieß es: "Ihm wird ein Verstoß gegen das Versammlungsgesetz vorgeworfen. Die sächsische Corona-Schutz-Verordnung sieht für einen 'Verstoß gegen Verbot der Organisation nicht zulässiger Veranstaltungen und Versammlungen' ein Bußgeld von 500 Euro vor. Zusätzlich zu den ordnungsrechtlichen Ermittlungen prüft die PD nun, ob dem Beamten Janich ein Verbot des Führens der Dienstgeschäfte ausgesprochen wird." Mehr …
08.08.2025: RFK Jr. zerstört Bill Gates’ mRNA-Pläne und ist wütend. Robert F. Kennedy Jr. hat in einer scharfen Kritik Bill Gates und dessen stark geförderte mRNA-Impfstoffinitiativen ins Visier genommen. Das US-Gesundheitsministerium (HHS) hat kürzlich angekündigt, die Finanzierung neuer mRNA-Impfstoffentwicklungen einzustellen – ein Schritt, den Kennedy als Fortschritt begrüßt, aber als längst nicht ausreichend bezeichnet. Die Entscheidung stoppt 500 Millionen Dollar, die hauptsächlich an die Pharmariesen Pfizer und Moderna fließen sollten. Dennoch gibt es Einschränkungen, die Fragen über die Zukunft der mRNA-Technologie aufwerfen. Video und mehr …
MANOVA The Great WeSet: Täter auf dem Richterstuhl (Alexander Christ, Tom Lausen, Harald Walach). Im Manova-Exklusivgespräch diskutiert Walter van Rossum mit dem Anwalt Alexander Christ, dem Datenanalyst Tom Lausen sowie dem Psychologen Harald Walach über die ausbleibende Aufarbeitung und die neuen Gefahren der Post-Corona-Zeit. Video …
Explosive Enthüllung: Wie das Epstein-Netzwerk direkt an der Corona-Scharade beteiligt war. Gibt es etwas, das Sie über die Netzwerke der Machtelite wissen sollten? Die Hälfte des Landes ist empört über die unerklärliche Entscheidung von Präsident Donald Trump, seine Anhänger zu verspotten, weil viele entsetzt sind, dass Generalstaatsanwältin Pam Bondi offenbar eine Vertuschungsaktion zugunsten eines Serienvergewaltigers von Kindern orchestriert. Bondis Justizministerium veröffentlichte letzte Woche ein Memo: Das zweiseitige Dokument besagt, dass das Ministerium keine Beweise für eine Kundenliste von Epstein gefunden habe und dass keine weiteren Akten aus den Ermittlungen veröffentlicht würden.
Die Reaktion von Präsident Trump auf all dies war erschreckend: Er erklärte, dass „nur wirklich schlechte Menschen […] so etwas aufrechterhalten wollen“. (vgl. bbc.com) Laut NBC bezeichnete er seine MAGA-Anhänger, die sich über Generalstaatsanwältin Bondi ärgern, als „Schwächlinge“, die „auf diesen Schwachsinn hereingefallen sind“. Die Anhänger von Präsident Trump, darunter die Abgeordnete Marjorie Taylor Greene (R-GA) und sogar Alex Jones, sind wütend und fordern die vollständige Veröffentlichung der „Epstein-Akten“. Umfragen zeigen einen Rückgang seiner Unterstützung: Zahlen, die die Republikaner bei den Zwischenwahlen gefährden könnten.
Wie Politico berichtete, versuchen die Demokraten aus den Spaltungen innerhalb der Republikaner Kapital zu schlagen. Präsident Trump spricht seine Wählerschaft damit an, dass er „einer von uns“ sei und Transparenz verspreche. Eine Situation, in der er als reicher Mann mit undurchsichtigen Motiven dargestellt wird, der die Freunde eines anderen verstorbenen reichen Mannes – des Toten, des Schlimmsten der Schlimmsten – schützt. Das könnte ihm seine Anhängerschaft kosten und dazu führen, dass MAHA-Wähler – Millionen von Müttern und Vätern von Mädchen, wie denen, die Epstein missbraucht hat – ihm den Rücken kehren. Mehr …
mRNA-Industrie bläst zum Sturm auf Kennedy. Die Kündigung der milliardenschweren mRNA-Förderung in den USA ist ein dramatischer Wendepunkt in der Gesundheitspolitik und der erste Schritt zu einem generellen Verbot von mRNA. Big Pharma mobilisiert nun alle Kräfte zum Gegenangriff.
Mit einer halben Milliarde Dollar haben die USA bisher die Entwicklung und Erforschung von mRNA-Impfstoffen gefördert. Nun wurden alle diese Verträge, die teilweise mit Unis laufen, teilweise mit Start-ups, teilweise mit Pharmariesen, gekündigt – TKP hat berichtet. Denn die Technologie kann toxisch wirken und zu schweren Nebenwirkungen wie „Turbo-Krebs“ führen, argumentiert das US-Gesundheitsministerium. Doch die mRNA- und Impfindustrie gibt nicht so schnell nach. Mehr …
Pfizers Covid-Impfstoff steht im Zusammenhang mit schweren Augenschäden. Die Behauptungen die mRNA-Covid-Präparate seien „sicher und wirksam“ brechen immer mehr in sich zusammen. Laufend beweisen neue Studien weitere durch die Spritzen verursachten Schäden, auch an den Augen der Geimpften.
Eine neue, begutachtete Studie von Fatma Sumer et al mit dem Titel „Evaluation of the Effects of mRNA-COVID 19 Vaccines on Corneal Endothelium“ (Bewertung der Auswirkungen von mRNA-COVID-19-Impfstoffen auf das Hornhautendothel) wurde am 14. Juli 2025 in Ophthalmic Epidemiology veröffentlicht. Die Studie hat ergeben, dass der mRNA-Impfstoff von Pfizer/BioNTech gegen COVID-19 (Comirnaty) erhebliche und messbare Veränderungen der Augengesundheit verursachen kann, die bei einigen Personen zu langfristigen oder sogar dauerhaften Sehstörungen führen können. Die Studie untersuchte 64 Patienten über einen Zeitraum von 2,5 Monaten und verglich die Hornhautmessungen vor und nach der Impfung mittels Topographie und Spekularmikroskopie. Mehr …
RFK Jr. enthüllt aktuell unbequeme Wahrheiten über mRNA-Impfstoffe: „Pandemie“ wurde verlängert, Herzschäden bei Kindern und mehr. Robert F. Kennedy Jr. hat in einem aktuellen Interview zentrale Kritikpunkte an den mRNA-COVID-19-Impfstoffen geäußert, die lange Zeit von Medien und Behörden als „Verschwörungstheorien“ abgetan wurden. In klaren Worten bestätigte er, dass die mRNA-Technologie nicht nur medizinisch problematisch sei, sondern auch zur Verlängerung der Pandemie beigetragen habe – mit gefährlichen Folgen, insbesondere für Kinder.
mRNA-Impfstoffe verlängerten die Pandemie. Kennedy machte deutlich, dass die mRNA-Impfstoffe gegen COVID-19 nicht gegen andere Atemwegserkrankungen wirken und „nicht besonders gut“ funktionieren. Zwei Hauptprobleme sieht er dabei: Antigenische Verschiebung durch Mutation. Die mRNA-Impfstoffe richten sich gegen ein einziges Virusprotein – das Spike-Protein. Diese Fokussierung habe laut Kennedy eine antigenische Verschiebung ausgelöst, also eine beschleunigte Virusmutation. Dies habe dazu geführt, dass sich neue Varianten wie Omikron rasch ausbreiteten und der ursprüngliche Impfstoff dagegen wirkungslos wurde. „Die Leute haben Impfungen für die ursprüngliche COVID-Variante bekommen – und sofort mutierte das Virus zum Omikron-Virus, gegen das der Impfstoff unwirksam war.“
Unkontrollierte Verteilung im Körper. Ein weiteres gravierendes Problem sei die unkontrollierte Ausbreitung des Impfstoffs im Körper: „Es gibt keine Kontrolle darüber und keine Vorhersehbarkeit. Also gelangt es in jedes Organ.“ Dabei werde der Körper zu einer Art „Antigenfabrik“, die unreguliert Virusproteine produziert – mit potenziell toxischen Folgen, vor allem bei Überdosierung. Im Gegensatz zu traditionellen Impfstoffen, bei denen die Antigenmenge genau abgestimmt wird, fehle bei der mRNA-Technologie jede Form der Dosiskontrolle.
Herzmuskelentzündungen bei Kindern. Besonders alarmierend: Kennedy spricht von einer „Epidemie von Myokarditis und Perikarditis“, also Entzündungen des Herzmuskels bzw. Herzbeutels – insbesondere bei Kindern. „Wir haben jetzt diese Epidemien von Myokarditis und Perikarditis gesehen, besonders bei Kindern.“ Diese Aussagen decken sich mit Berichten über gehäufte Herzprobleme nach mRNA-Impfungen bei jungen Menschen – ein Thema, das in der öffentlichen Debatte häufig relativiert oder ausgeklammert wurde. Fazit: Eine Warnung, die nicht ignoriert werden sollte. Video und mehr …
06.08.2025: Nicht an «Covid», sondern durch Morphin, Midazolam und medizinische Fehler gestorben. Auf einer Kundgebung im italienischen Ravenna berichteten Frauen über die Leiden und den Tod ihrer Angehörigen während der «Corona-Zeit». Sie hätten die Belege dafür, dass es sich um Krankenhausmorde handelte.
Während der Corona-Zeit starben zahlreiche Menschen aufgrund der falschen Therapie. Bei einem «positiven» SARS-CoV-2-Testresultat schrieb die Weltgesundheitsorganisation (WHO) vor, was zu tun ist. Und ein solches Resultat bedeutet nach offizieller Lesart, dass der Patient unter «Covid» leidet, ungeachtet der tatsächlichen Krankheit. Besonders Norditalien machte vor allem zu Beginn mit vielen angeblichen «Covid-Toten» Schlagzeilen. Forscher der kanadischen gemeinnützigen Organisation Correlation: Research in the Public Interest stellten im Juni in einer Preprint-Studie die Hypothese auf, dass eine komplexe Reihe von Maßnahmen im Zusammenhang mit Lockdowns sowie gefährlichen medizinischen und falschen Behandlungen die Übersterblichkeit während der ersten «Infektions-Wellen» verursachte (wir berichteten).
Das deckt sich mit den Beobachtungen, die Angehörige von Verstorbenen auch später gemacht haben. Ein Dokumentarfilm berichtet nun von einer Kundgebung am 3. Juli in der südlich von Venedig gelegenen Stadt Ravenna, an der sie ihre Erfahrungen teilten. Es waren nur wenige Teilnehmer anwesend, alles Frauen. Trotz der geringen Anzahl haben es ihre Zeugnisse in sich. Eine Demonstrantin berichtet durch ein Megafon: «Es gibt Videos von unseren Angehörigen, die an Betten gefesselt sind, an Händen und Füßen, mit blauen Flecken. Sie wurden, entschuldigen Sie den Ausdruck, in ihrer eigenen Pisse liegen gelassen und in schwarzen Säcken zurückgegeben.
Man hatte uns versprochen, dass alles gut werden würde. ‹Bleibt zu Hause, alles wird gut›. Und leider ist nicht alles gut geworden. Wir haben 200.000 Opfer, denen wir Wahrheit und Gerechtigkeit schulden. Und wir haben alle Belege, um sagen zu können, dass es sich hierbei um Krankenhausmorde handelt.» Mehr …
05.08.2025: Freispruch im Fall Kellermayr rechtskräftig. Im Juli 2022 hatte sich die Ärztin Lisa-Maria Kellermayr das Leben genommen. Mehr als zwei Jahre später hat das juristische Nachspiel ein Ende. Der Freispruch ist rechtskräftig.
Es ist der vielleicht öffentlichste Selbstmord Österreichs: Die Ärztin Lisa-Maria Kellermayr nahm sich im Juli 2022 das Leben. Inmitten einer erdrückend aufgeheizten Stimmung durch die Covid-Politik wurde der Suizid sofort massiv politisiert. Kellermayr hatte 2020 noch für alternative Behandlungsmethoden von Covid geworben, wurde später aber, initiiert von Figuren des linksliberalen Medienmilieus, zu einer Medienpersönlichkeit. In dieser Rolle war sie auch mit Morddrohungen konfrontiert.
Covid-Extremisten sahen Kellermayr durch „Impfgegner“ in den Tod getrieben und nannten den Selbstmord eine Folge von „Hass im Netz“. Diese Vorwürfe sind nun juristisch ausgeräumt. Es ist nicht nachweisbar, dass der Suizid durch die Drohungen ausgelöst wurde. Zum rechtskräftigen Freispruch des Anklagten nimmt die oberösterreichische MFG-Partei Stellung: Die Partei Menschen-Freiheit-Grundrechte (MFG) nimmt den rechtskräftigen Freispruch im Rechtsfall Kellermayr mit Erleichterung zur Kenntnis. Nachdem die deutsche Justiz bereits alle Ermittlungen eingestellt hatte und eine Hausdurchsuchung als rechtswidrig befunden wurde, zerrten österreichische Behörden den deutschen Staatsbürger Roman M. vor Gericht – wohl um Politiker und Medien zu befriedigen. Nun ist der Freispruch auch in Österreich rechtsgültig – ein schwacher Trost für den Angeklagten, der gesundheitlich und finanziell stark belastet wurde. Mehr …
Tödliche Allianz: Kanada treibt Plan zur „Impfung“ der Bevölkerung mit von Bill Gates finanzierten Covid-mRNA-Aerosolen voran. Die liberale Regierung Kanadas treibt Pläne voran, einen neuen Covid-mRNA-„Impfstoff“ einzuführen, um die breite Öffentlichkeit mithilfe von Aerosolen zu „impfen“. Die kanadische Regierung intensiviert die Tests für einen beunruhigenden neuen Covid-mRNA-Impfstoff namens „AeroVax”.
Der neue AeroVax soll die „Impfskepsis” überwinden, indem er die breite Bevölkerung mit Aerosolen „impft”. Im Gegensatz zu herkömmlichen „Impfstoffen”, die durch Injektionen verabreicht werden, handelt es sich bei dem neuen AeroVax um einen zerstäubten Spray, der inhaliert wird. Die neuen „Impfstoffe“ werden in Form von Aerosolen versprüht und von den Empfängern eingeatmet. AeroVax wurde von Forschern der von der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung finanzierten McMaster University in Kanada entwickelt.
Laut den Forschern hat die kanadische Gesundheitsforschungsinstitution CIHR (Canadian Institutes of Health Research) nun 8 Millionen Dollar an Steuergeldern in das AeroVax-Projekt investiert, während Wissenschaftler sich auf die nächste Runde klinischer Tests vorbereiten. Die Wissenschaftler, die den experimentellen Covid-mRNA-„Impfstoff“ „Serova“ entwickeln, betonen, dass er als Nasenspray verabreicht werden soll. Die Entwicklung inhalierbarer „Impfstoffe“ könnte jedoch die gleichzeitige „Impfung“ einer großen Anzahl von Menschen ermöglichen, wenn der AeroVax in die Atmosphäre gesprüht würde.
Würde AeroVax in die Atmosphäre abgegeben, könnte es ganze Städte auf einmal „impfen“, ohne dass die Zustimmung der einzelnen Personen erforderlich wäre. Unter einem solchen Szenario könnten Bevölkerungsgruppen ohne ihr Wissen „geimpft“ werden. Mehr …
04.08.2025: Plötzlich und unerwartet: Norwegens Impfstoff-Chef tot. Manchmal könnte man glauben, sie wußten nicht was sie tun. Oder warum lies er sich selbst „impfen“? Norwegens Leiter der Corona-Impfkampagne und Direktor für Infektionskrankheiten in Norwegen ist mit 53 Jahren verstorben. Er war das staatlich-mediale Gesicht für öffentliche Gesundheit in Norwegen. Er war regelmäßig in Norwegens Medien aufgetreten, um die Covid-Impfung zu loben.
Nach „mehrmonatigem Kampf gegen eine seltene Krankheit” ist Are Stuwitz am 6. Juli verstorben. Das gab die norwegische Gesundheitsbehörde Ende Juli in einem Nachruf bekannt. Stuwitz war eine bekannte Größe in Norwegens Gesundheitspolitik, weshalb der tragische Todesfall von öffentlichem Interesse ist. In seiner Rolle als Direktor für Infektionskrankheiten bei der Nationalen Gesundheitsbehörde koordinierte er die norwegische Covid-Impfkampagne. Mehr …
Corona-Katharsis. Zur Aufarbeitung der Coronazeit wurde schon so manches geschrieben. Viele hervorragende Bücher, Fachartikel und andere Texte finden langsam aber sicher eine immer größere Leserschaft. Doch das Thema will auch verarbeitet sein.
Für viele Menschen war das Schreiben ein Weg, auf seelischer Ebene mit dieser herausfordernden und dramatischen Zeit einen Umgang zu finden – mit zum Teil sehr lesenswerten Ergebnissen. Schaut man sich die Fülle an „Coronaliteratur“ näher an, die derzeit auf dem Markt ist, kann man schier den Überblick verlieren.
Egal aus welcher Perspektive man sich diese dramatische Zeit näher anschauen möchte – es scheint bereits ein Buch dazu zu geben: Wer sich beispielsweise für Netzwerke und Hintermänner dieser (gemachten) Krise interessiert, wird bei Thomas Röpers „Inside Corona“ fündig, wer verstehen möchte, was hinter den Kulissen bei RKI & Co los war, dem sei Bastian Baruckers Buch „Vereinnahmte Wissenschaft“ empfohlen. Ein wichtiges Scharnier, um von der politischen Perspektive auf die medizinisch-therapeutische zu gelangen, bildet der von Dr. Dirk Seeling herausgegebene Sammelband „Long/Post-Covid & mRNA-Impfnebenwirkungen“
Daneben gibt es, insbesondere im deutschsprachigen Raum, eine Fülle von Veröffentlichungen verschiedenster Vereinigungen und Gruppen, die bereits während der heißen Phase der Coronazeit, Texte veröffentlichten, die den Nutzen der Maßnahmen, insbesondere der sogenannten „Impfungen“, in Frage stellten oder in therapeutischer Hinsicht Vorschläge unterbreiteten, ob nun MWGFD mit ihrem Ehrenvorsitzenden Prof. Bhakdi, die „Ärzte für Aufklärung“ oder Netzwerke wie expertcouncil.one. Mehr …
01.08.2025: Als Querdenken bundesweit für Aufregung sorgte. 5. Jahrestag der Großdemo gegen Corona-Politik. Fünf Jahre nach der ersten Großdemonstration der Querdenken-Initiative gegen die Corona-Maßnahmen in Berlin wollen die Gründer der Bewegung eine „digitale Welle“ anschieben, um an die Stimmung jenes 1. Augusts zu erinnern. Für den folgenden Samstag hat die Berliner Querdenken-Ortsgruppe eine Demo angemeldet.
Der 1. August 2020 wird vielen Menschen im Gedächtnis haften geblieben sein: An jenem sonnigen Samstag fand die erste Großdemonstration der Querdenken-711-Bewegung gegen die deutsche Corona-Politik in Berlin statt. Unter dem Motto „Das Ende der Pandemie – Tag der Freiheit“ hatten maßnahmenmüde Bürger für ihre grundgesetzlich verbrieften Freiheitsrechte demonstriert. Am Ende bekanntlich erfolglos: Die politisch verordneten Vorschriften sollten in mehr oder weniger rigider Form noch bis zum April 2023 andauern.
Auf den Tag genau fünf Jahre danach soll nun eine „digitale Welle“ an die Aufbruchstimmung jenes 1. Augusts erinnern. „Lasst uns zeigen, was war – und dass wir noch da sind. Jetzt mitmachen!“, heißt es in einem aktuellen X-Eintrag des Stuttgarter Querdenken-Gründers Michael Ballweg. Seine Kurzanleitung richtet sich speziell an jene, die seinerzeit in Berlin dabei waren Mehr …
31.07.2025: Dr. Reiner Füllmich am 31.Juli 2025. Taten sprechen lauter als Worte. Dies ist die neue Erklärung von Dr. Reiner Fuellmich am 31. Juli 2025. Dieses neue Statement von Dr. Reiner Füllmich enthält zahlreiche Fakten über Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Wir veröffentlichen Reiners neue mündliche Erklärung auf Substack mit Reiners schriftlicher Strafanzeige.
Reiners Worte sind klar, kraftvoll und ermutigend. Taten sagen mehr als Worte. Wir sind viele. Miteinander füreinander. Miteinander sind wir stark. Video …
29.07.2025: Sie machen einfach weiter! “Covid-19-Impfung” wird empfohlen. Auf dem Pharmamarkt erscheinen immer wieder Produkte, die eine Todesfolge oder schwere Nebenwirkungen nach der Anwendung nach sich ziehen können. Sie werden deshalb vom Markt genommen. Beispiele sind “Lipobay”, das für die Senkung des Cholesterinspiegels eingenommen wurde. “Trovan” war ein Antibiotikum, welches zu Todesfällen führte. Auch Impfungen fügen sich in die Palette der tödlichen und schädigenden Medikamente ein. Allerdings wurde aus diesem Grund bislang nahezu keine Impfung global dauerhaft aus dem Markt zurückgezogen.
Im Zusammenhang mit der Corona-Impfung meldete das Paul-Ehrlich-Institut weit über 1.000 Todesfälle und noch mehr schwere Nebenwirkungen. Das war für ”Astrazeneca” und ”Johnson & Johnson” ein Grund, ihre Impfstoffe in einigen Ländern vorübergehend auszusetzen. Dennoch blieben sie im Markt, wenngleich diverse Länder ihre Anwendung vorübergehend oder ganz einstellten.
Der ”Corona-Impfstoff Comirnaty” von ”BionTech/Pfizer” wurde dagegen in keinem Land dauerhaft aus dem Markt genommen. Obwohl von den über 1.000 Todesfällen in Zusammenhang mit der sogenannten Corona-Impfung, zahlreiche auf den in Deutschland vorwiegend eingesetzten Impfstoff ”Comirnaty” von ”BionTech/Pfizer” zurückzuführen sind, gab es keine Rücknahme. Trotz des Wissens um die Gefährlichkeit des Impfstoffs, der eigentlich ein umetikettiertes Gen-Therapeutikum darstellt, wird er bis heute weiter eingesetzt.
Mehr noch: Die Technologie seiner Herstellung ist als Pionierleistung in die Impfmittelherstellung eingegangen. Mit dem modRNA-Verfahren (Manipulation der Messenger-Ribonukleinsäure) kann die Pharmaindustrie kurzfristig unter hohem Profit Impfstoffe herstellen. Diese lassen den geimpften Menschen zu einer ungezügelten Antigenfabrik mutieren, für die es keinen Ausschaltknopf zu geben scheint. Jedenfalls sind die Versprechen des Pharmawesens zu dieser Art von Impfstoff nie eingehalten worden. Menschen, die den Versprechen Glauben schenkten, sind heute zum Teil nicht mehr am Leben oder haben schwere Nebenwirkungen, deren Wirkung möglicherweise lebenslang anhält. Mehr …
28.07.2025: Corona-Impfstoff-Todesfälle: Neuseeland unterschlägt Statistiken. Neuseelands Covid-Untersuchung wählt Beweise aus, die zu einem vorab festgelegten Ergebnis passen. Trotz umfangreicher Briefings und wissenschaftlicher Stellungnahmen von Gruppen wie Voices for Freedom und NZDSOS wird der Königlichen Kommission zu COVID-19 in Neuseeland vorgeworfen, selektiv diskreditierte Behauptungen zu zitieren.
Die neuseeländische Königliche Kommission zur Untersuchung der COVID-19-Maßnahmen steht unter Beschuss, weil sie angeblich kritische wissenschaftliche Daten ignoriert und eine voreingenommene Darstellung der Impfstoffsicherheit präsentiert. Der zweiten Phase der Untersuchung, die sich auf Impfungen konzentriert, wird vorgeworfen, glaubwürdige Bedenken zugunsten einer Bekräftigung der Regierungspolitik und der Förderung der umstrittenen Behauptung, dass mRNA-Impfstoffe zweifellos sicher und wirksam seien, außer Acht zu lassen. Bedenken hinsichtlich der Glaubwürdigkeit, Transparenz und der Wahrscheinlichkeit, künftige Versäumnisse im Bereich der öffentlichen Gesundheit zu verhindern, offen. Mehr …
26.07.2025: Warum werden in Deutschland so wenige Verdachtsfälle auf Covid-19-Impfschäden anerkannt? Dieser Frage ist die Journalistin Aya Velázquez nachgegangen. Sie kommt zu dem Schluss, dass eine Antwort in einem Algorithmus der WHO liegen könnte, den das Paul-Ehrlich-Institut als Bewertungsgrundlage für seine Sicherheitsberichte heranzieht. Bisher haben nur 6,2 Prozent der gemeldeten Verdachtsfälle auf einen Impfschaden eine staatliche Entschädigung erhalten.
Im April sind Zahlen zu den Anerkennungsraten von Covid-19-Impfschäden durch die Versorgungsämter bekannt geworden: Laut einem Bericht der Frankfurter Allgemeinen Zeitung erhielten nur 6,2 Prozent der gemeldeten Verdachtsfälle auf einen Impfschaden eine staatliche Entschädigung. Wie die Journalistin Aya Velázquez berichtet, werden demnach von rund 14.000 gemeldeten Verdachtsfällen gerade einmal 573 Fälle anerkannt – einer von 16 Antragstellern. Und selbst wer zu den Auserwählten gehöre, denen eine Entschädigung bewilligt werde, erhalte nur eine Grundrente von maximal 854 Euro monatlich, die noch dazu auf andere Renten angerechnet werde.
Die Mehrheit der Anträge für diesen minimalen Sockelbetrag, der zum Überleben nicht reiche, werde jedoch von den Versorgungsämtern abgelehnt. Das lege die Frage nahe: Auf welcher Bewertungsgrundlage kommen die Versorgungsämter zu dieser hohen Ablehnungsrate?
Velázquez hat nachgeforscht und schreibt, «dass sich die Versorgungsämter bei ihren Entscheidungen maßgeblich auf die Sicherheitsberichte des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) stützen». Doch auf welcher Bewertungsgrundlage beruhen die Sicherheitsberichte des Paul-Ehrlich-Instituts – jener ebenso wie das Robert-Koch-Institut dem Bundesgesundheitsministerium nachgeordneten Behörde, die in der Kritik steht, Sicherheitssignale zu spät oder gar nicht zu erkennen, und zu zögerlich darauf zu reagieren?
Eine Antwort könnte laut Velázquez in einem Algorithmus der WHO liegen, den das PEI als Bewertungsgrundlage für seine Sicherheitsberichte heranzieht, an denen sich die Versorgungsämter orientieren. Die vom PEI verwendeten Pharmakovigilanzverfahren wiederum entsprechen der Guten Pharmakovigilanzparaxis und sind in den Leitfäden der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) beschrieben: Dort steht: «Die Kausalitätsbewertung von Verdachtsmeldungen bei Impfstoffen erfolgt mittels eines von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) definierten Algorithmus und ist in dem öffentlich zugänglichen Handbuch ‹Causality assessment of an Averse event following immunization (AEFI): user Manual for the revised WHO classification, 2nd ed., 2029 update› beschrieben.» Mehr …
Rechtswissenschaftler Martin Schwab warnt vor dem Medizinjournalismus von «MedWatch». Dieses Portal will nach eigenen Angaben «Menschen über Schindluder und Betrug im Gesundheitsbereich aufklären». Deshalb scannt ein Journalisten-Team das Netz «nach gefährlichen und unseriösen Heilversprechen». Im Einsatz bei «Medwatch» ist auch Pascal Siggelkow, der schon während der «Pandemie» als «ARD-Faktenfinder» zu zweifelhaftem Ruhm gelangt ist.
Der Rechtswissenschaftler und Hochschullehrer Martin Schwab hat vor dem Journalismus des Portals MedWatch gewarnt. Dieses Portal wurde nach eigenen Angaben gegründet, um «als Journalisten Verantwortung zu übernehmen und Menschen über Schindluder und Betrug im Gesundheitsbereich aufzuklären». Medizinjournalismus brauche «mehr klare, langfristig recherchierte Geschichten – und nicht nur Skandal-bezogene Erregung, die anschließend schnell wieder verpufft», heißt es auf der Website der vermeintlichen Top-Journalisten. Deshalb scanne das Journalisten-Team von MedWatch das Netz «nach gefährlichen und unseriösen Heilversprechen».
Wie Schwab informiert, gehört zu diesem Recherche-Team unter anderem Pascal Siggelkow, der ansonsten für das Format «ARD Faktenfinder» tätig ist. Schwab konstatiert: «Ich habe schon mehrere ‹Fakten-Checks› von ihm gelesen, und nicht ein einziger hat mich überzeugt.»
Vor diesem Hintergrund überrasche es kaum noch, in welche Richtung die angebliche «Aufklärung» gehe, betont der Jurist und stellt fest: Die Corona-Spritze – das wohl unseriöseste Heilversprechen, von dem er je gehört habe, werde als die große Rettung aus der «Pandemie» angepriesen. Es werde beklagt, die Alternativmedien würden «Misstrauenskommunikation» betreiben, die so weit reiche, dass die Menschen selbst den Fakten-Checkern nicht mehr vertrauten. Mehr …
Folgeschäden der Genspritzen sind als Impfschaden in den Mainstreammedien angekommen. Nordkurier: Das Drama begann nach ihrem „Piks“: Mein Leben ist wahrscheinlich für immer zerstört. Die Post-Vac-Geschädigte hat auch schon Infusionstherapien gemacht - vergeblich. Die kranke Frau hat schon Blutwäschen, eine Sauerstofftherapie sowie Heilpraktikerbehandlungen und Nahrungsergänzungsmittel aus einiger Tasche bezahlt - sie bleibt schwerkrank.
Sturm der Entrüstung. Danach brach bei vielen Lesern ein Sturm der Entrüstung los. Auch Elke B. (Name bekannt) schickte eine Erwiderung: „Soeben ist mir beim Lesen Ihres Artikels fast die Zeitung aus der Hand gefallen. Ganz nebenbei – ist das Ihr Ernst? Ich würde auch liebend gern die Corona-Zeit einfach vergessen, aber mein Leben ist wahrscheinlich für immer zerstört – und zwar durch eine nicht richtig erprobte Impfung, die den Bürgern als ‚nur ein Pieks‛ oder ‚nebenwirkungsfrei‛ verkauft wurde. Ich bin seit dem Abend meiner zweiten Corona-Impfung am 5. August 2021 schwer am sogenannten Post-Vac-Syndrom erkrankt. Ich habe drei Serien à fünf Immunadsorptionen (Blutwäschen) und eine zweiwöchige Sauerstofftherapie sowie Heilpraktikerbehandlungen und diverse Nahrungsergänzungsmittel aus einiger Tasche bezahlt, bestimmt so etwa 50 000 Euro. Therapien gibt es nicht, nicht einmal Ansprechpartner.“
Wenige, meist private Ärzte, die sich des Themas annähmen, seien über die ganze Bundesrepublik verteilt und hätten monatelange Wartezeiten, beklagte die Betroffene: „Alle Informationen holt man sich selber aus dem Internet und in Selbsthilfegruppen.“ Sie schilderte weiter, dass in einer dieser Whatsapp-Gruppen eine Mutter sei, deren beide Kinder, Sohn (18) und Tochter (17), nach der Impfung erkrankt seien: „Die Tochter so schwer, dass sie nur noch im dunklen Zimmer liegt, kein Licht und keine Geräusche mehr erträgt. Eine andere junge Frau, 31 Jahre alt, hat gerade vor ein paar Tagen den Freitod gewählt.“ Mehr …
25.07.2025: Der mediale Druck auf das PEI wegen Verweigerung der Auswertung der SafeVac-Studie steigt. Nach einem Berichten zur endlosen Verschleppung der für Impfgeschädigte und Corona-Aufarbeitung wichtigen Auswertung der SafeVac-2.0-Beobachtungsstudie zu Impfnebenwirkungen hat zunächst die Welt und nun der Virologe Alexander Kekulé auf Focus Online das Thema weitergetrieben. Man erfährt in den Berichten mehr dazu, was das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) wohl zu verbergen sucht und welche gesetzlichen Verpflichtungen es bricht.
Am 24. Juni hatte ich berichtet, dass das PEI 18 Monate nach Ende der SafeVac-Studie nicht sagen will, wie lange die Auswertung noch dauern wird. Dabei handelt es sich um eine prospektive Beobachtungsstudie von Geimpften, an der knapp 740.000 Menschen teilnahmen. Sie wurden nach der Impfung immer wieder nach ihrem Gesundheitszustand befragt. Am 6. Juli konnte man endlich über die stark verzögerte Antwort des PEI auf die Medienanfrage zu den Gründen berichten.
Die Welt recherchierte weiter und berichtete am 18. Juli, dass laut den SafeVac-Meldungen einer von 200 Geimpften schwere Nebenwirkungen erlitt, deutlich mehr als bisher zugegeben und das Zehnfache dessen, was sich aus den Spontanmeldungen aus der Gesamtbevölkerung ergab. Mehr …
Plandemieprofiteure. Auch Apotheker sahnten mit ab beim Riesenschwindel. Corona: Millionenschwerer Schwarzmarkt-Skandal um Paxlovid. In Bayern sorgt ein mutmaßlicher Millionenbetrug für Schlagzeilen: Apotheker und Komplizen sollen das Corona-Medikament Paxlovid illegal auf dem Schwarzmarkt verkauft haben.
Der Schaden beläuft sich auf rund 2,6 Millionen Euro, wie die Bayerische Zentralstelle zur Bekämpfung von Betrug und Korruption im Gesundheitswesen (ZKG) in Nürnberg mitteilte. Zwei Verdächtige, darunter ein Apotheker, befinden sich in München in Untersuchungshaft, wie “Bild” berichtet.
Die Ermittlungen begannen, als das Bundesgesundheitsministerium Unregelmäßigkeiten bei der Verteilung von Paxlovid feststellte. Das Medikament, das im Januar 2022 zugelassen wurde, sollte Patienten kostenlos bei Vorlage eines Rezepts zur Verfügung stehen. Der Handel und Export waren streng verboten. Doch die Verdächtigen sollen knapp 10.000 Packungen Paxlovid, das pro Packung 650 Euro kostet, bestellt und ohne Rezept an Zwischenhändler auf dem Schwarzmarkt weiterverkauft haben. Besonders in China bestand 2023 eine hohe Nachfrage, wo eine Packung bis zu 2000 Euro einbrachte.
Riesen-Abzocke nicht nur in Politik & deren Amigos. Am 17. Juli durchsuchten etwa 100 Polizeibeamte und vier Staatsanwälte 16 Objekte in München, Regensburg und Bamberg. Dabei wurden Unterlagen und Datenträger sichergestellt, die nun ausgewertet werden. Den Beschuldigten, darunter eine Apothekerin und ein Apothekenmitarbeiter, wird Untreue und unerlaubter Großhandel mit verschreibungspflichtigen Medikamenten vorgeworfen. Die ZKG vermutet, dass die Verdächtigen die Notlage von Patienten ausnutzten, um sich zu bereichern. Während Apotheken für die Abgabe von Paxlovid eine Aufwandsentschädigung erhielten, war dies für die Täter offenbar nicht genug. Bis zum Abschluss der Ermittlungen gilt die Unschuldsvermutung.
Dieser Fall zeigt: Nicht nur korrupte Politiker, Heerscharen von gekauften Wissenschaftlern, Kliniken, Ärzten und findige Geschäftemacher kassierten ihn der “Pandemie” monströs ab, sondern auch vermeintlich seriöse Branchen und andere Gewährsträger der Grundversorgung. Mehr …
24.07.2025: Corona-Pressespiegel. Bericht aus Berlin. KEINE medizinische oder rechtliche Beratung! Video …
Wie sicher waren die Corona-Impfungen? Die 4 großen Fehler des Impf-Instituts. Über die Nebenwirkungen der Corona-Impfungen wird immer wieder heiß diskutiert. Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) sollte die Sicherheit der Impfstoffe untersuchen. Doch mit seinem undurchsichtigen Verhalten trägt es dazu bei, dass die Zweifel nicht verstummen.
In der Regel ist man hinterher klüger als vorher. Es gibt aber auch Fälle, wo es andersherum ist. Bereits in den ersten Monaten der Pandemie, als die Impfstoffe noch in weiter Ferne schienen, als noch niemand über "Schwurbler" und "Impfverweigerer" schimpfte, Politiker nicht von "nebenwirkungsfreien" Impfstoffen fabulierten und Virologen noch nicht öffentlich aufeinander losgingen, schrieben Fachleute des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) in Langen bei Frankfurt ein paar ziemlich kluge Sätze auf.
Die Verdachtsmeldungen von Nebenwirkungen über die üblichen Wege, so konstatierte man in der für die Überwachung von Impfstoffen zuständigen Bundesbehörde kritisch, "erfolgen oft zeitverzögert und unvollständig". Es sei "zu bedenken, dass auch randomisierte klinische Prüfungen als Goldstandard im Hinblick auf die Bewertung der Sicherheit von neuen Impfstoffen Limitierungen unterliegen [...] Diese Limitierungen führen dazu, dass das Nebenwirkungsprofil neuartiger Impfstoffe auf der Basis klinischer Prüfungen vor der Vermarktung nicht vollständig bekannt ist."
Paul-Ehrlich-Institut warnte vor "nicht vollständig" bekannten Nebenwirkungen neuer Impfstoffe. Auch die nach der Zulassung vorgesehene Erfassung unerwünschter Ereignisse (UE) durch Meldungen an das PEI sei unzureichend. Denn zum einen gebe es eine "unbekannte Dunkelzifferrate", weil nicht alle UE gemeldet werden. Mehr …
22.07.2025: Statt Nebelkerzen: Was M. Sudhof zu Spahns Maskenbeschaffung wirklich geschrieben hat. Verwirren, vertuschen statt aufklären. Zur Zeit wird der „Sudhof-Bericht“ des Bundes-Gesundheits-Ministeriums über Jens Spahns skandalöse Maskenbeschaffungen, durch die ein mehrfacher Milliarden-Schaden entstanden ist, heftig diskutiert. Nun meldet sich Dr. Manfred Kölsch, Richter i. R., erneut zu Wort, der bereits in mehreren Artikeln die anlasslosen und gesetzwidrigen Maskenbeschaffungen Jens Spahns genauestens aufgedeckt hat*, und als einer der besten Kenner der Materie gelten kann. Er schildert, genau am Text des Berichtes von Frau Margaretha Sudhof orientiert, was darin wirklich dokumentiert ist.
Karl Lauterbach (SPD), der seit Dezember 2021 Bundesminister für Gesundheit (BMG) war, hatte Margaretha Sudhof (SPD) beauftragt, die Maskenbeschaffung durch seinen Vorgänger Jens Spahn (CDU) zu überprüfen. Markig verkündete er, man werde der Sache auf den Grund gehen und dabei keinen Stein auf dem anderen lassen. Seit Januar 2025 liegt der 168 Seiten starke Bericht fertiggestellt vor. Als der Bericht nicht fristgerecht kam, wurde darüber spekuliert, man wolle die Wahl von Jens Spahn zum Fraktionsvorsitzenden der CDU-Bundestagsfraktion nicht durch für ihn nachteilige Umstände bei der Maskenbeschaffung erschweren.
Solche Überlegungen verstärkten sich, nachdem bekannt geworden war, dass der Bericht von Frau Sudhof der seit Mai 2025 amtierenden neuen Bundesgesundheitsministerin Nina Warken (CDU) vorlag, diese jedoch zunächst nicht bereit war, ihn dem Bundeshaushaltsausschuss vorzulegen. Dem öffentlichen Druck nachgebend behandelte Gesundheitsministerin Warken den Bericht nicht weiter als Verschlusssache. Sie legte dem Haushaltsausschuss jedoch nur eine in weiten Teilen geschwärzte Version vor. Statt den lesbaren Inhalt des Gutachtens zu diskutieren, wurde gefragt, ob die umfangreichen Schwärzungen zulässig seien, und spekuliert, welche Passagen denn geschwärzt worden sein könnten.
Frau Warken hat ein Glaubwürdigkeitsproblem, weil sich ihre Begründung für die Schwärzungen (Schutz von Persönlichkeitsrechten) als haltlos erwiesen hat, nachdem eine ungeschwärzte Version jetzt veröffentlicht wurde. Es wurde behauptet, Karl Lauterbach sei nicht befugt gewesen, Ermittlungen gegen seinen Amtsvorgänger einzuleiten. Jens Spahn selbst erklärt das Gutachten (bevor er seinen Inhalt zur Kenntnis nehmen konnte) zur unmaßgeblichen Meinung einer Einzelperson. Er übersieht, dass sich der Bundesrechnungshof (BRH) in zwei umfangreichen am Sachverhalt orientierten Berichten und das Netzwerk Kritische Richter und Staatsanwälte (KRiStA) in Beiträgen schwerpunktmäßig die Maskenbeschaffung tangierenden Rechtsfragen betreffend damit befasst haben. Mehr …
21.07.2025: Wie die Demokratie gestohlen wurde. Corona wurde genutzt um einen Politik-wechsel zu erreichen. Wenn eine Aufarbeitung der Corona Pandemie erfolgreich sein soll, dann muss sie aufdecken, was die wahren Hintergründe sind. Sie muss klären, wie plötzlich aus heiterem Himmel eine Atemwegsinfektion weltweit und gleichzeitig zur angeblich größten Bedrohung wurde und Politiker folgsam alle Maßnahmen durchzogen. Dazu lohnt es parallele Ereignisse anzusehen.
Solche Ereignisse sind unter anderem was mit Poltikern passierte, die nach eigenen Erkenntnissen handelten. Zum Beispiel unterzog der Präsident John Magufuli von Tansania eine Papaya einem PCR-Test und er war positiv. Daraufhin sagte er die Pandemie ab. Allerdings starb er bald darauf eines mysteriösen Todes.
Oder die Premierministerin des UK Liz Truss. Sie war gerade mal 49 Tage im Amt. Sie wurde entlassen, weil sie versucht hatte, Steuern zu senken. Im September 2022 gewann sie die Wahl zur Vorsitzenden der britischen Konservativen Partei. Ihr Programm war einfach: Steuern senken, um die Wirtschaft anzukurbeln. Eigentlich ganz normale konservative Politik. Doch innerhalb weniger Wochen nach ihrem Amtsantritt wurde sie aus dem Amt gedrängt. Die offizielle Begründung lautete, ihr Wirtschaftsplan habe „die Märkte verunsichert” und die Wirtschaft gefährdet.
Was wirklich passiert ist und was das über den Zustand der Demokratie aussagt, analysiert @escapekey so: „Liz Truss hat einen fatalen Fehler begangen: Sie hat versucht zu regieren, ohne die Zustimmung der wahren Machthaber einzuholen. Sie kündigte Steuersenkungen an, ohne diese mit der Bank of England und ihren Freunden abzustimmen. Die Reaktion war schnell und brutal: Offizielle Statistiker erklärten plötzlich, Truss‘ Plan habe eine Wirtschaftskrise ausgelöst. Das Office for Budget Responsibility (OBR) und das Office for National Statistics (ONS) schlugen Alarm, dass die Finanzen Großbritanniens in Gefahr seien.
Die Zentralbanker der Bank of England sagten, ihre Daten „beweisen“, dass ihre Steuersenkungen gefährlich und unverantwortlich seien. Die Finanzmärkte – die eng mit denselben Zentralbanknetzwerken verflochten sind – spielten verrückt. Der Wert des Pfunds stürzte ab und die Renditen für Staatsanleihen schossen in die Höhe, als würde die Wirtschaft tatsächlich über Nacht zusammenbrechen. Die Medien schürten die Panik mit atemlosen Schlagzeilen über eine bevorstehende Katastrophe. Wer die Nachrichten einschaltete, hätte glauben können, Großbritannien stünde kurz vor dem wirtschaftlichen Weltuntergang.
In weniger als sieben Wochen war die Botschaft klar: Truss musste gehen. Nach nur 49 Tagen im Amt wurde die demokratisch gewählte Premierministerin von Parteimitgliedern aus dem Amt gedrängt und durch jemanden ersetzt, der für die Finanzmächte „akzeptabler“ war. Mehr …
20.07.2025: Neuer mRNA-Impstoff aus Israel – Diesmal gegen antibiotikaresistentes Bakterium. „Wie wir bei dem mRNA-Impfstoff [für COVID-19] gesehen haben, können Wissenschaftler ihn schnell herstellen und Menschen in sehr kurzer Zeit impfen. Das ist die Schönheit von mRNA“, sagt Prof. Dan Peer, Leiter des Labors für Präzisions-Nanomedizin an der Universität Tel Aviv. Er und sein Team haben den weltweit ersten mRNA-basierten Impfstoff gegen ein antibiotikaresistentes Bakterium entwickelt, der wie der Corona-Impfstoff über Lipid-Nanopartikel verabreicht wird. „Stellen Sie sich vor, wir könnten einen Impfstoff gegen drei oder vier verschiedene Bakterien entwickeln, und bei der Einlieferung ins Krankenhaus werden Sie gegen diese häufigen Stämme geimpft“, frohlockt Peer.
Brisant: Peer spricht in diesem Zusammenhang auch von möglichen Biowaffen. „Es gibt Stämme, die extrem resistent gegen Antibiotika sind. Diese werden auch vom US-Militär und dem Verteidigungsministerium als mögliche Biowaffen eingestuft. Man kann alles auf Raketen laden.“ Heiko Schöning warnte bereits 2023 bei AUF1 vor einem Angriff mit Bakterien. Wird hier die neue mRNA-Impfung bereits als „Rettung“ in Stellung gebracht? Quelle …
Auf der Suche nach der Wahrheit beschlossen der Filmemacher Mario Nieswandt und sein Team durch Deutschland und England zu reisen, um Menschen zu treffen die nach der „Impfung“ unter schweren gesundheitlichen Problemen leiden. Ihre Geschichten offenbaren die noch unerforschten Gefahren der Impfstoffe. Entstanden ist ein aufrüttelnder Dokumentarfilm, den Sie gesehen haben müssen! Quelle …
BRD noch immer in Willkür der Rechtsprechung. Ruth Gadé: Endlich offiziell freigesprochen – aber nicht rehabilitiert und weiter drangsaliert. Ruth Gadé gelang Außergewöhnliches: ein Freispruch bei ihrem «Maskenprozess». Doch die Staatsmacht brauchte lange, um ihr das endgültig zu bestätigen – und gibt sich im Nachklang unbarmherzig, obwohl Gadé nicht zuletzt finanziell am Boden liegt.
Gerade beim Thema Maskenpflicht zeigt sich, dass wir immer noch in einer verkehrten Welt leben. Denn es werden nicht etwa diejenigen juristisch verfolgt, die wider die Faktenlage behauptet haben, die Sinnhaftigkeit einer Maskenpflicht sei wissenschaftlich belegt, sondern die Ärzte wie Walter Weber und Marc Fiddike, die Maskenbefreiungsatteste ausgestellt haben, und sogar deren Patientinnen und Patienten.
Jens Spahn unbehelligt – Walter Weber und Patienten verurteilt. Selbst jemand wie Jens Spahn, inzwischen Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und während der Corona-Zeit Gesundheitsminister, darf weiter unbehelligt agieren. Dabei hatte er im Frühjahr 2020 veranlasst, dass der Bund 5,7 Milliarden Corona-Masken für 5,9 Milliarden Euro einkaufte, davon aber nur zwei Milliarden an die Bevölkerung verteilt wurden. Mehr als die Hälfte wurde nicht gebraucht und daher vernichtet. Ein Sonderbericht dazu belastet ihn schwer. Demgegenüber wurden in Webers Praxis 2022 sogar «15 Polizisten in schusssicherer Weste» vorstellig. Und Ende 2024 wurde er sogar verurteilt, und zwar zu 22 Monaten Haft auf Bewährung.
Nicht besser sieht es auf Patientenseite aus. So wurde im Januar dieses Jahres die Berufung einer 62-jährigen Hamburgerin in ihrem Maskenprozess abgeschmettert. Ihr war zur Last gelegt worden, in zwei Fällen von einem Maskenbefreiungsattest oder, wie es heißt, «unrichtigen Gesundheitszeugnis», Gebrauch gemacht zu haben. In erster Instanz war die Angeklagte zu 80 Tagessätzen verurteilt worden. Mit der Berufung begehrte ihre Verteidigung einen Freispruch. Doch vergebens. Dabei hatte die Dame sogar unter Tränen ausgesagt, als 20-Jährige vergewaltigt worden zu sein und in bestimmten Situationen Kreislaufprobleme gehabt zu haben. Sie sei in der Vergangenheit mehrfach kollabiert und könne deshalb keine Maske tragen.
Doch das schier unmöglich Erscheinende ist dann doch eingetreten. So erwirkte die Hamburgerin Ruth Gadé am 27. Februar mithilfe des Datenanalysten Tom Lausen einen Freispruch vor dem Amtsgericht Hamburg-Harburg. Auch ihr war zuvor der Vorwurf der «Anstiftung zum Ausstellen eines unrichtigen Gesundheitszeugnisses» gemacht worden (TN berichtete auch hierüber).
Die Kehrtwende der Staatsanwaltschaft – und der lange Weg hin zu einer Bestätigung. Die Staatsanwaltschaft wollte daraufhin in Berufung gehen –, doch kurz nachdem ich die Staatsanwaltschaft mit Fragen zu ihrer Revisionsbekundung konfrontiert hatte, machte sie eine Kehrtwende. Antworten auf meine Fragen habe ich übrigens immer noch nicht erhalten –, obgleich ich sogar eine Anfrage auf Basis des Informationsfreiheitsgesetzes über die Plattform FragdenStaat initiiert habe, bei der ich immer noch auf eine Reaktion der Staatsanwaltschaft warte. Mehr …
mRNA: Gesundheitsminister Floridas macht Druck auf Kennedy und Trump. Sie gehen nicht tief und weit genug um das Verbrechen zu stoppen. Die Folgen der mRNA-Impfkampagne sind für Floridas Gesundheitsminister eine Gesundheitskrise, die mehr politische Schritte verlangt. Er rät generell von der Technologie ab.
Am Donnerstag äußerte sich der Gesundheitsminister von Florida, Dr. Joseph Ladapo, zu den überarbeiteten Bundesrichtlinien für COVID-19-mRNA-Impfungen. Er forderte dabei nicht nur, die mRNA-Folgen intensiver zu prüfen, sondern auch „Long Covid“ unter die Lupe zu nehmen, da sich dahinter ein Impfschaden versteckt. Ladapo, dessen Bundesstaat schon länger vorsichtig mit mRNA umgeht, lobte aber die jüngste Erklärung von Robert F. Kennedy Jr., in der er von der Verwendung von mRNA- oder COVID-19-Impfstoffen für gesunde Bevölkerungsgruppen, schwangere Frauen und Kinder abriet. „Wir haben dieselbe Ankündigung vor drei Jahren, glaube ich, in Südflorida, in Miami gemacht. Wir waren froh, dass die Bundesregierung das jetzt getan hat“, sagte er.
Aber Ladapo ist mittlerweile weitaus deutlicher und rät gänzlich von mRNA-Stoffen ab. So weit ist Washington trotz RFK Jr. (noch) nicht: „Sie sollten sie nicht einnehmen. Das sind Produkte, die nicht in den Menschen gelangen sollten“, sagte Ladapo. Mehr …
19.07.2025: «Telegraph» änderte Schlagzeile, um «katastrophale Schäden» der Covid- «Impfstoffe» hervorzuheben. In dem Beitrag geht es insbesondere um ein Interview mit dem britischen Kardiologen Aseem Malhotra. Er sprach sich zunächst für die mRNA-Präparate für ältere Menschen aus, änderte aber seine Ansicht, als sein Vater kurz nach der Injektion starb. Auch bei ihm selbst hat er Schäden nach der «Impfung» beobachtet.
Am Sonntag veröffentlichte The Telegraph einen Artikel, in dem es insbesondere um ein Interview mit Dr. Aseem Malhotra geht. Dieser stellte fest, dass die Zeitung ihre Schlagzeile am Dienstag geändert und seine Aussage hervorgehoben hat, dass die Covid-«Impfstoffe» katastrophale Schäden verursacht haben.
In der Tat lautete die Schlagzeile vorher: «Trust in Doctors is at an all time low. Medicine has been hijacked by Big Pharma» («Das Vertrauen in die Ärzte ist auf einem historischen Tiefstand. Die Medizin ist von Big Pharma gekapert worden»). Nun steht hingegen «The harm caused by the covid vaccine has been catastrophic» («Der Schaden, der durch den Covid-Impfstoff verursacht wurde, ist katastrophal»). «Außergewöhnlich … Wir gewinnen», kommentierte Malhotra auf X. Mehr …
18.07.2025: Welchen Einfluss haben Corona-Impfungen auf Geburt und Tod? Der Mediziner Gunter Frank und der Immunologe Kay Klapproth diskutieren u.a. über neue alarmierende Zahlen aus Tschechien und England, die die drängenden Fragen nach dem Einfluss der Impfungen auf höhere Todeszahlen sinkende Geburtenzahlen aufwerfen.
Geburtenrückgang nach Massenimpfungen. Eine groß angelegte Studie mit 1,3 Millionen Frauen zeigt: Erfolgreiche Schwangerschaften traten bei geimpften Frauen deutlich seltener auf als bei Ungeimpften. Reduzieren COVID-19-Impfungen die Fruchtbarkeit? Todeszahlen nach der Impfung. Englische Gesundheitsdaten zeigen: Die Nicht-COVID-Sterblichkeit ist bei Geimpften in mehreren Altersgruppen teils deutlich erhöht. Auch wenn damit keine Kausalität belegt ist, wirft der Befund ernsthafte Fragen auf – und verlangt nach einer umfassenden Aufklärung.
Datenchaos bei der Impfstoffüberwachung: In Deutschland wurde der Impfstatus immer dann überprüft, wenn es darum ging, ungeimpfte Menschen zu sanktionieren. Bei der Erfassung möglicher Nebenwirkungen hingegen erklärten Krankenhäuser und Behörden, sie könnten Geimpfte und Ungeimpfte nicht zuverlässig unterscheiden. Das Paul-Ehrlich-Institut trägt zur Intransparenz bei – und hält bis heute zentrale Daten aus der SafeVac-2.0-App zurück. Mehr …
PEI-Daten aus der SaveVac-App belegen: 0,5 Prozent der "Geimpften" hatten schwere Nebenwirkungen. Der Springer-Publikation Welt-Zeitung liegt eine BMG-Beantwortung auf eine Anfrage der AfD vor, die sich mit der Auswertung von App-Daten des Paul-Ehrlich-Instituts beschäftigt. Die vorenthaltenen Zahlen zum Thema "Impfnebenwirkungen" sind je nach Blickwinkel schockierend, zumindest aber beeindruckend.
Die Zahl zu massiven Nebenwirkungen in Verbindung mit sogenannten "COVID-Impfungen" klingt auf den ersten Blick niedrig und unwesentlich. Bei genauerer Auswertung und Betrachtung der PEI-Daten seitens der Welt-Redaktion offenbart sich jedoch erneut das verantwortungslose Agieren der Politik in Verbindung mit ihr untergeordneten wissenschaftlichen Institutionen wie dem Paul-Ehrlich-Institut und dem Robert Koch-Institut. Die Welt-Redaktion spricht hinsichtlich der PEI-Unterlagen von dem "Rätsel um beunruhigende Daten zu Corona-Impfnebenwirkungen".
Im Dezember 2020 informierte das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), eine Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG), über die Bereitstellung einer "Smartphone-App" für interessierte Bürger, die nach Erhalt der Applikation eines neuartigen mRNA-Wirkstoffs, medial als "Corona-Impfung" verkauft, dem Institut im Rahmen der "SafeVac App 2.0" ihre Erfahrungen mitteilen wollten. Dazu heißt es: "Je mehr geimpfte Erwachsene teilnehmen und Informationen übermitteln, desto aussagekräftiger sind die entsprechenden Daten."
Monate und Jahre zogen ins Land, die PEI-Daten blieben trotz regelmäßiger Anfragen von politischer und privater Seite unter Verschluss. Zuvor wurde im Zeitraum 2021 und 2022 durchgehend massiver Druck auf die Bevölkerung seitens Politik, Großteilen der Wissenschaft und einer parallel zuarbeitenden breiten Medienfront zum Thema "Impfnotwendigkeit" zur Beherrschung der "Corona-Krise" aufgebaut.
Die Welt-Redaktion informiert nun in einem Artikel über die Auswertung der Stellungnahme des Gesundheitsministeriums (BMG) auf eine Anfrage der AfD. Dies zum angefragten Thema der "SafeVac-App-Daten". Dazu heißt es einleitend (Bezahlschranke): "Die Zahl aus dem Paul-Ehrlich-Institut klingt für Experten furchterregend – wenn sie denn zutreffen sollte: Mindestens 3.506 deutsche Verdachtsfälle auf schwere Corona-Impfnebenwirkungen hat das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) an die Europäische Arzneimittel-Agentur EMA in Brüssel gemeldet (…)"
Und etwas später im Artikel: "Denn der 0,5 Prozent-Anteil von Verdachtsfällen auf schwere Impfnebenwirkungen bei Geimpften in Deutschland hebt sich drastisch ab von der Berechnung des damals amtierenden Gesundheitsministers Karl Lauterbach (SPD) Mitte 2023. Danach hätten nur 0,01 Prozent der Geimpften in Deutschland unter schweren Nebenwirkungen zu leiden. Sie liegt auch drastisch über den Werten des Robert-Koch-Instituts, das 2023 von 0,00027 Prozent schwerwiegenden Fällen ausging."
Laut Auswertungen der PEI-Unterlagen hätten immerhin "mindestens 739.515 Geimpfte an der App-Studie teilgenommen“. Damit liegt eine definitive Größe zur Berechnung von Realitäten vor. Zudem bedeutet es, dass jeder 210. Teilnehmer einen Verdacht auf eine oder mehrere Nebenwirkungen hatte, was somit theoretisch über 300.000 Fälle ergibt. Die App-Entwicklung und IT-Betreuung kosteten demnach die Steuerzahler rund 1,6 Millionen Euro.
Die Beantwortung des PEI liefert erneut nur erste Zahlen, keine tieferen Erkenntnisse. Ein andauernder Skandal sondergleichen, den jedoch nur Kritiker der "Corona-Politik" stört, nicht die verantwortliche, einfordernde Politik. Der Maßnahmenkritiker Prof. Stefan Homburg kommentiert zu dem Welt-Artikel: "0,5 Prozent schwere Impfschäden! meldeten Teilnehmer der SafeVac-App. Das PEI hält diese Horrorzahl zwar immer noch geheim, doch ergibt sie sich aus einer Antwort des BMG an die AfD. Jetzt wird einiges klar!" Homburg empfiehlt in seinem X-Beitrag den Video-Zusammenschnitt von Aussagen des soweit bekanntesten, skrupellosesten Protagonisten und Befürworters zum Thema "Nebenwirkungs-Lügen", Karl Lauterbach. Video und mehr …
Österreich. “Corona-Märchen entlarvt!” Die Anfragenserie der FPÖ zur Aufarbeitung des Corona-Unrechts hat das Gesundheitsministerium in Erklärungsnot gebracht. Es kann die rigorosen Maßnahmen und Grundrechtseinschränkungen nicht rechtfertigen: Stattdessen musste es einräumen, dass ein Einfluss auf die Verbreitung von Covid-19 nicht messbar ist. Und das, wo diese Maßnahmen mit verheerenden Konsequenzen einhergingen. FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz kündigt an, nicht lockerlassen zu wollen: Verantwortliche sollen zur Rechenschaft gezogen werden.
Auf Basis einer Presseaussendung der FPÖ. Die FPÖ hatte eine Serie von Hunderten parlamentarischen Anfragen gestellt, um die überfällige Aufarbeitung der Corona-Jahre anzustoßen. „Die Corona-Politik der Bundesregierung war ein Desaster ohnegleichen. Jahrelang wurden die Österreicher mit falschen Versprechen und sinnlosen Maßnahmen drangsaliert – ohne belastbare Beweise für deren Wirksamkeit. Wir werten nun die Corona-Anfragen Schritt für Schritt aus und werden die Ergebnisse dann veröffentlichen“, so FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz am Donnerstag.
Für das Establishment und seine Mainstream-Medien waren diese Anfragen von Beginn an ein Störfaktor. Als ein regelrechtes “Überschwemmen” der Ministerien wurden die 827 Anfragen beschrieben. Sie behandeln Lockdowns, Geschäftsschließungen, die Maskenpflicht und weitere Problemfelder rund um die Corona-Politik.
Die bisherigen Ergebnisse sprechen nicht für die politisch Verantwortlichen der “Pandemie”-Jahre: “Nun kommt die bittere Wahrheit ans Licht: Das Gesundheitsministerium räumt offiziell ein, dass der Einfluss all dieser Maßnahmen auf die Verbreitung und Schwere von COVID-19 nicht messbar ist und somit auch nicht mehr faktenbasiert belegt werden kann – eine Bankrotterklärung nach fünf Jahren Pandemie! Mehr …
17.07.2025: Wegovy® und Co. – wo ist euer Effekt? Der Covid-Lockdown war der Startschuss für eine Pandemie des Übergewichts der Generation Kindersitz. Die nicht ausgesprochenen Folgen der Manahmen. Selbst in Spas der gehobenen Preisklasse, in denen seit Jahren der Schlankheitskult zelebriert wurde, ist auch im Sommer 2025 um die Pools reichlich schneeweißes Depotfettgewebe zu bestaunen.
Der Schlankheitskult mit jugendlich stramm sitzenden Dresscodes ist Geschichte. Stubenhockerei vor Monitoren und süchtig machende Fertignahrung wurden zu einer toxischen Kombination. Aber müsste der Kalorienstau dank der gehypten Schlankheitsspritzen von Big Pharma nicht längst Geschichte sein?
Es ist inzwischen in den Propaganda-Medien um die pharmazeutischen Schlankheitskuren ruhig geworden. Auch Herstellerinformationen sprechen nur noch von einer „Ergänzung zu einer kalorienreduzierten Ernährung und verstärkten körperlichen Aktivität.“ Die Aussicht, 10-15% an Ballast zu verlieren, wird immer in Kombination mit einer Lebensstiländerung festgestellt und scheint auch auf dem hohen Anteil von Therapieabbrechern zu beruhen. Realistisch sind eher überschaubare 7% bei Diabetes und 9% ohne Diabetes.i Bei inzwischen verbreiteten 20-30kg Übergewicht ist dies jedenfalls kaum sichtbar.
An einer mangelnden Akzeptanz von Wegovy® (Wirkstoff: Semaglutid) & Co. kann die pandemische Zunahme von Fettgewebe nicht liegen. Der Marktführer Novo Nordisk musste trotz des hohen Preises seine Produktionskapazitäten mehrfach ausweiten. Die menschliche Biologie lässt sich aber nicht so einfach austricksen. Selbst beträchtliches Übergewicht wird schnell zum neuen Sollwert, da unser Körper gerne an Vorräten festhält. Zu oft herrschte Hunger in der Evolution. Nach den ersten 12 Therapiewochen passiert meist kaum noch etwas. 2/3 derjenigen, die das Medikament absetzen, erreichen schnell wieder ihr Ausgangsgewicht. Und das nicht ohne negative Folgen. Mehr …
Bhakdi: «Impft, impft, impft [euch] gegen Tetanus und Tollwut – und ja, nein, jein, vielleicht gegen viele andere [Leiden]». Ein Einblick in den Impfwahn und die Folgen. RFK Jr. konstatierte Ende 2024: «Keiner der verabreichten Impfstoffe hat je eine echte Placebo-Studie durchlaufen». Folglich gibt es für keinen auf dem Markt befindlichen Impfstoff einen Wirknachweis. Wer also «impft, impft, impft euch» proklamiert, tut dies entgegen der Faktenlage. Von Torsten Engelbrecht.
Sucharit Bhakdi gehört sicher zu einem der bekanntesten Kritiker der Corona-Politik. Für den World Council for Health hat sich der Mikrobiologe sogar so verdient gemacht, dass man ihm kürzlich als erstem den neu ausgerufenen Preis «Best of Mankind» verliehen hat. Die Preis-Urkunde nennt als Gründe für die Auszeichnung Bhakdis Mut und Standfestigkeit sowie sein Festhalten an der Wahrheit ungeachtet persönlicher Angriffe. Er betreibe Wissenschaft mit Menschlichkeit und Weisheit, mit dem Ziel, Leben zu schützen (TN berichtete).
Die Auszeichnung kann einen durchaus überraschen. Nicht dass Bhakdi keinen Mut gezeigt hätte, sich gegen die Corona-Politik, die ja nachweislich ohne Grundlage ist (siehe zum Beispiel den TN-Artikel «US-Ausschuss des Repräsentantenhauses: Wirksamkeit von Masken, Lockdowns und 1,5-Meter-Abstandsregel nicht belegt»), aufzulehnen. Doch öffentliche Kritik am «Virus-Wahn», von dem die Menschheit seit mehr als 100 Jahren vehement «befallen» ist, übt er erst seit der Corona-Zeit.
Demgegenüber gibt es etliche prominente Kritiker des COVID-Narrativs, die schon viele Jahre zuvor Karriere, Ruf und Existenz riskiert oder gar auch verloren haben, indem sie Dogmen wie die zur Schweinegrippe, zur Vogelgrippe, zu BSE, zu HIV/AIDS, zu Polio oder auch zur Spanischen Grippe öffentlich in Frage gestellt haben. Herauszuheben wären aus meiner Sicht ganz besonders folgende Persönlichkeiten (die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit): Eleni Papadopulos-Eleopulos (✝ 2022) und Val Turner von der australischen Perth Group, Peter Duesberg, Stefan Lanka, Robert F. Kennedy Jr., Wolfgang Wodarg, Claus Köhnlein, Celia Farber, Hans Tolzin und John Rappoport.
Was Bhakdi und die Genannten insbesondere eint, ist die Kritik an den Corona-Injektionen – wird sie doch von allen vehement abgelehnt. Die Injektionen stellen durchaus einen neuralgischen Punkt dar –, nicht nur, weil ein zentrales, wenn nicht gar das primäre Ziel der Corona-Politik darin bestand, dass sich möglichst viele Menschen «impfen» lassen mit den Injektionen von Biontech/Pfizer & Co., sondern auch deshalb, weil das Impfdogma zu einem der härtesten überhaupt in der Medizin zählt. Wer an Impfungen Kritik übt, muss extremen Mut beweisen, riskiert er oder sie damit doch, besonders schnell und heftig ins Abseits gestellt zu werden.
Bei genauer Betrachtung dürfte es natürlich keines solchen Mutes bedürfen, denn die Sach-, um nicht zu sagen Faktenlage ist hier absolut eindeutig. RFK Jr. brachte dies Ende 2024 auf den Punkt, als er konstatierte, «keiner der verabreichten Impfstoffe hat je eine echte Placebo-Studie durchlaufen». Das sei ein unhaltbarer Zustand, so der 71-Jährige. Denn das bedeute, dass niemand wisse, wie die Risikoprofile dieser Produkte sind. Folglich «kann niemand sagen, ob das Produkt mehr Probleme abwendet als es verursacht». Video und mehr …
16.07.2025: Laborhypothese bestätigt? – Wissenschaft blockiert Aufklärung über Corona-Ursprung. Vertuschung statt Aufklärung – Die Rückkehr der Laborhypothese zu SARS-CoV-2. Der Ursprung von SARS-CoV-2 bleibt umstritten. Lange galt die Annahme, das Virus sei vom Wildtiermarkt in Wuhan auf den Menschen übergesprungen. Doch der NANO-Beitrag vom 30. Juni 2025 liefert zahlreiche neue Indizien, die auf einen Laborursprung hindeuten – und beleuchtet gleichzeitig, wie Wissenschaft, Politik und Medien diesen Verdacht jahrelang systematisch unterdrückten.
Frühe Mahner wurden diffamiert. Der Molekularbiologe Güntheren von der Universität Jena warnte früh vor einem möglichen Laborursprung, stieß jedoch auf massive Ablehnung, als er mit Fachkollegen darüber veröffentlichen wollte. Auch Valentin Bruttel, Bioingenieur, fand im Genom des Virus auffällige Schnittmuster, die auf gezielte genetische Manipulation hindeuteten. Seine Studien wurden von wissenschaftlichen Journalen abgelehnt.
Physiker Roland Wiesendanger, der öffentlich einen Laborunfall als wahrscheinlichste Ursache bezeichnete, wurde von Medien in die Nähe von Verschwörungstheoretikern gerückt – ohne inhaltliche Auseinandersetzung. Seine Aussage: „Ich habe Wissenschaft nie so kompromittiert gesehen“, ist ein alarmierendes Zeugnis für das Verhalten wissenschaftlicher Institutionen.
Auffällige Genmuster und gezielte Modifikation. Im Zentrum der genetischen Analyse steht die sogenannte Forinspaltstelle im Spike-Protein von SARS-CoV-2 – ein Merkmal, das das Virus besonders effektiv in menschliche Zellen eindringen lässt. In der näheren Verwandtschaft von SARS-CoV-2 existiert dieses Merkmal nicht. Der verstorbene Nobelpreisträger Luc Montagnier erkannte früh Anzeichen künstlicher Manipulation im Genom. Video und mehr …
US-Senator: Covid-Operation begann in USA. Ein amerikanischer Senator zerstört die „China-Virus“-These von Trump. Er hält an der Laborthese fest, doch hergestellt wäre das Virus in North Carolina geworden. Der US-amerikanische Senator Tommy Tuberville aus Alabama sprach am Montag auf einer Podiumsdiskussion über die politische Lage in den USA. Dabei nutzte er die Bühne auch, um Covid-19 zu thematisieren, die sogenannte „Pandemie“ sei laut ihm „absichtlich herbeigeführt“ worden, um spezielle Interessen durchzusetzen – und habe ihren Ursprung in den USA. Tuberville ist ein Verterter der „Laborthese“, die Personen wie Wolfgang Wodarg ablehnen. Ein besonderes, neuartiges Virus hat es laut dem deutschen Mediziner nie gegeben – TKP hat berichtet. Und wenn es kein neuartiges besonders Virus gegeben hat, dann kann es auch keinen Laborursprung geben.
Anders sieht es das Weiße Haus. Zum Zweck des neuen Kalten Krieges gibt die Trump-Administration China die Schuld an einem angeblichen Laborleck. Die Kritik, dass die eigentliche Biowaffe die durch Trumps „Operation Warp Speed“ mRNA-Behandlung gewesen wäre, ignoriert man in Washington. Mehr …
Versteckte Kamera – Johnson & Johnson Wissenschaftler: „Wir haben nicht die typischen Tests durchgeführt für die Covid-Injektion“. In einer neuen verdeckten Operation von James O’Keefe’s OMG Media tritt ein Wissenschaftler aus der regulatorischen Abteilung von Johnson & Johnson, Joshua Rys, vor versteckter Kamera auf und gesteht, dass bei der Entwicklung des COVID-19-Impfstoffs des Unternehmens die üblichen Sicherheitsprüfungen umgangen wurden.
„Wir haben nicht die typischen Tests durchgeführt“, sagte Rys, der als Regulatory Affairs Associate Manager bei J&J’s JLABS-Division gelistet ist. „Wir haben einfach gesagt: ‚Lasst es uns an einigen Labormodellen testen … und einfach ins Blaue schießen und sehen, was passiert.‘“
O’Keefe, bekannt dafür, junge Undercover-Agenten (oft gut aussehende Frauen) einzusetzen, um Unternehmensinsidern ehrliche Geständnisse zu entlocken, veröffentlichte das Filmmaterial am Montag. Rys stellte zudem die offizielle Darstellung von „sicher und wirksam“ infrage und erklärte unverblümt: „Es gibt keine Beweise. Nichts von dem Zeug war sicher und wirksam.“ Er räumte ein, dass die Öffentlichkeit nichts von den Abkürzungen wusste: „Haben Sie eine Vorstellung davon, wie wenig diese Produkte erforscht wurden?“
Laut Rys wurde die Einführung des Impfstoffs nicht durch Daten, sondern durch Verzweiflung vorangetrieben. „Die Regierung sagt: ‚Wir brauchen Hilfe … Ihr löst dieses Problem,‘“ sagte er. „Die Menschen geraten in Panik und versuchen, das Problem auf eine Weise zu lösen, die sie für gut halten.“ Er bezeichnete die Risiko-Nutzen-Rechtfertigung der Industrie als ein Glücksspiel, das unter enormem politischem und öffentlichem Druck unternommen wurde – insbesondere im Rahmen der Initiative „Operation Warp Speed“. Mehr …
Innenministerium ließ impfkritischen Film verschwinden. Der Dokumentarfilm „Nur ein Piks“ von Filmemacher Mario Nieswandt erzählt die Leidensgeschichten der Geimpften. Auf der Verleihplattform für Kinos verschwand der Film allerdings schon nach kurzer Zeit. „Die Betreiber bekamen einen Anruf vom Innenministerium und mussten den Film runter nehmen. Mit der Begründung: Sonst gibt's Ärger“, schildert Nieswandt gegenüber ndv.news. Er selbst bekam zudem Besuch vom Verfassungsschutz Brandenburg. Video ...
Anthologie «Vereinnahmte Wissenschaft» – Tiefgründige Analyse der RKI-Protokolle. War das Robert Koch-Institut während der Corona-Krise wirklich so unabhängig, wie stets behauptet wurde? Die internen Protokolle lassen Zweifel daran aufkommen. Die Anthologie «Vereinnahmte Wissenschaft» unterstreicht dies mit Beiträgen, die unterschiedliche Aspekte beleuchten.
Während der Corona-Krise stützte sich die Politik bei der Durchsetzung harter Grundrechtseinschränkungen auf die öffentlichen Aussagen des Robert Koch-Instituts (RKI) und argumentierte stets damit, dass es sich um die Ergebnisse unabhängiger Wissenschaft handle. Maßnahmenkritiker bezweifelten die vermeintliche Autonomie, nicht zuletzt deswegen, weil die Einrichtung dem Gesundheitsministerium untersteht und weisungsgebunden ist.
Den Beweis dafür lieferten relativ spät die sogenannten RKI-Protokolle. Aus ihnen geht hervor, dass das Institut während der Corona-Krise politisch instrumentalisiert wurde. Die Wissenschaft erwies sich nicht als unabhängig, sondern als vereinnahmt. Diesen Aspekt unterstreicht eine Anthologie, die nun im Massel-Verlag erschienen ist.
Als Herausgeber fungiert der Journalist Bastian Barucker, einer der Protagonisten, die sich über Monate um die Veröffentlichung der RKI-Protokolle bemühten. Der Weg dahin war ein steiniger. Auch das belegt dieses Buch, in dem zwei weitere Figuren jeweils ein Vorwort geschrieben haben: Aya Velázquez und Paul Schreyer. Mehr …
Schweizer treten North Group bei, einem internationalen Bündnis zur kritischen Beobachtung von mRNA-Impfstoffen. Mehrere Gesundheitsfachkräfte, ein Anwalt und zwei Tessiner Politiker haben einen Appell der Gruppe unterzeichnet, der an Spitzenpolitiker und an Swissmedic gesandt wurde. Sie fordern unter anderem, dass die Verwendung von mRNA-Impfstoffen gestoppt wird und die entsprechenden Produkte zurückgerufen werden.
Die Schweiz beteiligt sich an der North Group, einem internationalen Bündnis, das sich kritisch mit mRNA-«Impfstoffen» befasst. Wie die Gruppe in einer Medienmitteilung informiert, ist die Schweiz das 26. Land, das der Initiative beitritt.
Zu den Schweizer Unterzeichnern gehören Oliver Christen, Arzt und Psychiater, Astrid Stuckelberger, Privat-Dozentin für Medizin und WHO-Expertin, Björn Riggenbach, Hausarzt, Komplementärmediziner und Präsident des Vereins Aletheia, Roberto Ostinelli, Facharzt für Innere Medizin und Mitglied des Parlaments des Kantons Tessin, Maria Pia Ambrosetti, ebenfalls Mitglied des Parlaments des Kantons Tessin, sowie Christina Del Prete, Apothekerin und Heilpraktikerin, und der Anwalt Philipp Kruse.
Das Schreiben der North Group und die wissenschaftliche Zusammenfassung seien an Bundesrätin Elizabeth Baume-Schneider vom Eidgenössischen Departement des Innern, an Dr. Raimund Bruhin, Geschäftsführer von Swissmedic, und an Nationalratspräsidentin Maja Riniker gesandt worden. Weiter heißt es in der Mitteilung: «Die North Group wurde am 25. November 2024 ins Leben gerufen, als eine internationale Gruppe von Ärzten, Krankenschwestern, Wissenschaftlern, Anwälten und gewählten Vertretern aus der ganzen Welt in einem Schreiben an die Staatsoberhäupter von zehn europäischen Ländern (Dänemark, Estland, Finnland, Grönland, Island, Lettland, Litauen, Norwegen, Schweden und das Vereinigte Königreich) ernsthafte gesundheitliche Bedenken hinsichtlich der mit Covid-19 modifizierten mRNA-Impfstoffe äußerte.» Mehr …
15.07.2025:
14.07.2025: Buchtipp: „Vereinnahmte Wissenschaft“ leistet mehr Aufarbeitung als eine zahnlose Enquete-Kommission. Während die schwarz-rote Mehrheit im Bundestag am 10. Juli stark verspätet eine zahnlose Enquete-Kommission zur Aufarbeitung des Corona-Unrechts beschlossen hat, präsentiert Bastian Barucker mit „Vereinnahmte Wissenschaft“ Beweismittel, die diese Kommission selbst nicht erheben darf.
Das Buch mit dem Untertitel „Die Corona-Protokolle des Robert-Koch-Instituts“, das Barucker herausgegeben hat, basiert auf den lange geheim gehaltenen Protokollen des RKI. Sie mussten zunächst mühsam und langwierig vom Journalisten Paul Schreyer vom Online-Magazin Multipolar geschwärzt freigeklagt werden. Danach wurden sie noch in ungeschwärzter Version von einem RKI-Insider der Journalistin Aya Vélazquez übergeben und von dieser veröffentlicht. Mehr …
13.07.2025: BK95 Absurdistan Virologie: Furinspaltstelle & Spike-Protein – Dr. Barbara Kahler. Es liegt auf der Hand, dass das „Coronavirus“ aus dem „Labor“ stammt, so wie übrigens alle anderen behaupteten „Viren“. Es ist auch offensichtlich, dass Gensequenzen wie beispielsweise für das „Spike-Protein“ und die „Furinspaltstelle“ künstlich eingefügt wurden. Es fehlen bei allen Schritten die notwendigen Kontrollversuche, mit denen man die Fehlschlüsse schnell hätte entdecken können. Video … Siehe hierzu Fakten 13.07.2025: Die Furinspaltstelle – Ein Code, den es nie gab. -----
Das Dritte britische Empire – die neue Globale Governance der Pandemien. Die Corona Pandemie war ein Probelauf für ein neues diktatorisches Regime, das Demokratie und Menschenrechte außer Kraft gesetzt hat. Die Maßnahmen wurden durch Dashboards und Modelle gesteuert, die allesamt falsch waren aber als DIE Wissenschaft verkauft wurden. Was aber sind die institutionellen Grundlagen, die die weltweite Gleichschaltung ermöglicht haben?
Es wurden Daten gesammelt, diese in undurchsichtige Modelle gesteckt, daraus Kenngrößen ermittelt, die Aktionen auslösten. Und die Ergebnisse wurden als Korrektur für den gesamten Prozess in die Modelle aufgenommen. Ein selbstverstärkendes System wie die self-amplifying-mRNA, die selbstverstärkende mRNA. Ähnliches beobachten wir bei der Klimapolitik, wo die IPCC Modelle bastelt, die Kenngrößen auswirft, die wiederum zur Verteuerung von Treibstoff, Energie und den Lebenshaltungskosten führen.
Wir erinnern uns, dass schon im März 2020 Epidemiologen wie der weltweit führende Professor John Ioannidis aus den verfügbaren Daten klar nachweisen könnten, dass die Infektionssterblichkeit der Influenza-ähnlichen Erkrankungen (ILI) Anfang 2020 im Bereich einer mittleren Grippe lag. TKP berichtete am 10. April 2020 allein über fünf unterschiedliche Studien aus verschiedenen Ländern inklusive Deutschland, dass sich die angebliche Corona-Pandemie nicht von dem sonst üblichen Geschehen in der kalten Jahreszeit unterschied. Mehr …
Neue Warnhinweise zu mRNA-Impfstoffen in USA: „extrem hohes“ Myokarditis-Risiko bei jungen Männern. Die Food and Drug Administration (FDA) der USA hat einen beispiellosen Schritt unternommen und die Sicherheitshinweise für die mRNA-Impfstoffe von Pfizer und Moderna gegen SARS-CoV-2 aktualisiert. Die aktualisierten Hinweise warnen nun ausdrücklich vor einem „extrem hohen“ Risiko für Myokarditis – einer potenziell lebensbedrohlichen Herzerkrankung – bei jungen Männern.
Die am 1. Juli bekannt gegebene Entscheidung folgt auf zunehmende Hinweise auf anhaltende Herzschäden bei Männern im Alter von 12 bis 24 Jahren und widerspricht früheren Zusicherungen auch der europäischen Behörden, dass solche Fälle „selten und mild” seien. Dieser Schritt markiert einen Wendepunkt in der Debatte über die Transparenz von Impfstoffen und die langfristigen Folgen der gesundheitsschädlichen Pandemiepolitik. Mehr …
Klinische Studie zu intranasalem mRNA-«Impfstoff» gegen Covid wirft «erhebliche Sicherheits-bedenken» auf. Zwar behaupten die Forscher, dass sich der «Impfstoff» in der klinischen Studie als «sicher» erwiesen und nur «minimale Nebenwirkungen» verursacht habe, doch Kritiker stellen das Versuchsdesign in Frage und bemängeln, dass nicht untersucht wurde, «ob ausgeschiedenes Material auf andere übertragen werden kann».
Eine Studie, die letzte Woche in der Fachzeitschrift Science Advances veröffentlicht wurde, behauptet, dass CVXGA1, ein intranasaler mRNA-«Impfstoff» gegen Covid-19, der von CyanVac LLC hergestellt wird, in seiner klinischen Phase-1-Studie wirksam war. Kritiker stellen jedoch das Studiendesign und die begrenzte Stichprobengröße in Frage. Und einige meinen, dass das Präparat ein Risiko für die Öffentlichkeit darstellen könnte. So weist die Enthüllungsjournalistin Sonia Elijah darauf hin, «dass CVXGA1, der über die Nase in die Schleimhäute und die Lunge gelangt, das Potenzial hat, Viruspartikel über intranasale Sekrete auszuscheiden, wodurch ungeimpfte Personen gefährdet werden könnten». In der Studie sei nicht untersucht worden, ob ausgeschiedenes Material auf andere Personen übertragen werden kann. «Dies wirft erhebliche Sicherheitsbedenken hinsichtlich des Replikations- und Ausscheidungsrisikos auf», betont Elijah.
Laut der CVXGA1-Phase-1-Studie ist das Präparat hingegen «ein potenziell wirksamer intranasaler Covid-19-Impfstoff», der eine Immunantwort mit minimalen Nebenwirkungen hervorruft». Die Ergebnisse hätten gezeigt, dass die Gruppe mit der hohen Dosis eine «deutlich niedrigere Rate an symptomatischen Covid-19-Infektionen» aufgewiesen habe und dass der Impfstoff «gut vertragen wurde, ohne dass schwerwiegende unerwünschte Ereignisse (AEs) oder Fieber gemeldet wurden».
Laut Kritikern ist diese klinische Studie jedoch fehlerhaft. So umfasste sie lediglich 72 Teilnehmer im Alter von 12 bis 53 Jahren, die in zwei Gruppen aufgeteilt wurden. Eine Gruppe erhielt eine hohe Dosis des Impfstoffs, die andere eine geringere. Außerdem fehlte der Studie eine ungeimpfte Kontrollgruppe.
«Es gibt absolut keine Möglichkeit, dass diese Arbeit als Beweis dafür angesehen werden kann, dass dieses auf intranasaler Gentherapie basierende Produkt sicher oder wirksam ist. Es gab keine Kontrollgruppe, mit der die Ergebnisse verglichen werden konnten (...) und auch keine unerwünschten Ereignisse. Dies allein entkräftet schon jede Interpretation der Sicherheit und Wirksamkeit dieses Produkts», erklärte Karina Acevedo Whitehouse, Professorin für Mikrobiologie an der Autonomen Universität von Querétaro in Mexiko, gegenüber The Defender. Unter Berufung auf Studien mit ähnlichen Impfstoffen warnte Whitehouse, es sei «sehr wahrscheinlich», dass dieser Impfstoff zu einer «anhaltenden Ausscheidung» führen werde. Quelle …
12.07.2025:
11.07.2025: Impfgetriebene Mutation? Die Einen gehen davon aus, dass die Existenz von Viren nicht bewiesen ist, die Anderen sind von deren Existenz überzeugt ohne genau zu wissen was Viren sind. Deren Gedankenbild folgt dieser Artikel. Neue Studie deutet auf stilles „Training“ des Virus durch Immundruck hin.
Haben wir das Virus trainiert? Wie Immunität und Impfung SARS-CoV-2 verändert haben. Die Pandemie scheint vorbei, doch das Virus ist geblieben – verändert, leiser, trickreicher. Eine neue Studie der Wake Forest University wirft nun brisante Fragen auf: Haben wir SARS-CoV-2 ungewollt dabei geholfen, dem Immunsystem zu entkommen? Und spielte die Impfung dabei eine entscheidende Rolle? Was wurde untersucht?
Ein Forscherteam unter der Leitung von Dr. Mostafa Rezapour analysierte mithilfe von RNA-Transkriptionsdaten die genetischen Reaktionen des menschlichen Körpers auf verschiedene SARS-CoV-2-Varianten – von Wuhan bis Omikron. Dabei wurden über 500 Blut- und Schleimhautproben aus öffentlichen Datensätzen verwendet. Im Zentrum stand die Frage: Wie verändert sich die Wirtsreaktion auf neue Virusvarianten – und was verrät das über die Evolution des Virus?
Die evolutionäre Wendung. Die Ergebnisse sind ebenso komplex wie aufschlussreich:
Frühere Varianten (z. B. Wuhan) griffen aggressiv in die zelluläre Maschinerie ein – es kam zu massiver Entzündung, starker Immunantwort und typischen COVID-Symptomen.
Spätere Varianten (z. B. Omikron) umgingen zunehmend diese Immunreaktion – sie unterdrückten gezielt Interferon- und Zytokin-Signale, die sonst das Alarmsystem des Körpers aktivieren.
Diese Verlagerung von „brutaler Replikation“ hin zu „subtiler Tarnung“ deutet auf eine klare Anpassung des Virus an die Immunabwehr des Menschen hin.
Besonders auffällig: Die Forscher identifizierten eine konservierte 37-Gene-Signatur, die über alle Varianten hinweg konstant in der Wirtsreaktion aktiviert wurde – ein genetischer Fingerabdruck, der zeigt, dass das Virus nicht nur mutiert, sondern auch gezielt immunologische Schwachstellen nutzt. Hat die Impfung diesen Wandel begünstigt?
Zwar vermeidet die Studie eine direkte Aussage über die Impfkampagnen – doch der zeitliche Zusammenhang ist nicht zu übersehen: Gerade als weltweit Milliarden Menschen mit nicht-sterilisierenden mRNA-Impfstoffen geimpft wurden, erschienen Varianten, die trotz Antikörpern ansteckend blieben, aber weniger Symptome auslösten.
Der belgische Vakzinologe Dr. Geert Vanden Bossche hatte genau davor gewarnt: „Massenimpfung während einer Pandemie übt selektiven Druck aus. Das Virus lernt, der Immunantwort zu entkommen.“ Die Wake-Forest-Daten stützen diese These indirekt. Omikron löst weniger Entzündung aus, nutzt feiner abgestimmte Immunwege – genau das Verhalten, das ein Virus an den Tag legt, das gelernt hat, nicht entdeckt zu werden.
Die unbequeme Wahrheit. Auch wenn die Studie keine Kausalität beweist, so ist der Trend unübersehbar: SARS-CoV-2 hat sich verändert – nicht trotz, sondern vielleicht wegen der Immunabwehr des Menschen.
Ob diese durch Infektion oder Impfung entstand, bleibt offen – doch das Ergebnis ist dasselbe: Ein Virus, das überleben will, mutiert nicht wild, sondern gezielt. Und wir waren sein Trainingsgelände.
Die Konsequenzen. Impfstoffe, die nicht vollständig vor Infektion schützen, könnten langfristig zur Selektion immunschwacher Varianten beitragen. Die Evolution von SARS-CoV-2 zeigt, wie dynamisch Viren auf den Druck durch Immunität reagieren. Eine kluge Pandemiepolitik muss daher immer die evolutionäre Antwort des Virus mitdenken – und nicht nur kurzfristige Infektionszahlen. Mehr …
Das Verbrechen geht in die nächste Runde. Kinderimpfung: Moderna erhält volle Zulassung für mRNA-Spritze. Modernas mRNA-Behandlung erhält für Kinder aus der angeblichen „Covid-Risikogruppe“ die volle Markzulassung. Bisher lief die Therapie über eine Notfallzulassung.
Ein echter Kurswechsel im Umgang mit mRNA-Covid-Therapien sieht anders aus: Moderna hat von der US-Arzneimittelbehörde FDA die volle Zulassung für ihren Impfstoff „Spikevax“ als Behandlung für Kinder von 6 Monaten bis 11 Jahren mit „erhöhtem Risiko“ erhalten. Bisher war der mRNA-Impfstoff nur unter einer Notfallzulassung verfügbar. Doch noch immer gilt: Niemand haftet. Mehr…
Pfizer verschiebt Veröffentlichung der Sicherheitsstudie für Covid-Impfstoff auf 2030. Stehst Du über dem Gesetz kannst Du machen was Du willst. Pfizer sieht sich zunehmender Kritik ausgesetzt, nachdem es die Fertigstellung seiner Sicherheitsstudie nach der Markteinführung zu Myokarditis und Perikarditis bei Personen unter 21 Jahren verzögert hat. Ursprünglich sollte die Studie 2024 abgeschlossen sein, nun wurde das neue Enddatum auf November 2030 festgelegt – acht Jahre später als ursprünglich geplant.
Die Verzögerung hat zu Vorwürfen von medizinischen Experten und Vertretern des öffentlichen Gesundheitswesens geführt, dass möglicherweise Daten unterdrückt werden, insbesondere angesichts zunehmender Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen mRNA-COVID-19-Impfstoffen und Herzentzündungen bei jungen Menschen. Mehr …
4. Sitzung der Corona-Enquete-Kommission im Landtag Brandenburg am 11. Juli 2025. Das Gesundheitswesen zeigt Gesicht! Video …
10.07.2025: Bundestag setzt Corona-Enquete-Kommission ein – Antrag auf Untersuchungs-ausschuss abgelehnt. Coronaverbrechen gibt es nicht. Beim nächsten mal muss die Zensur besser greifen. Die Volksparteien hätten massiv an Vertrauen verloren, dieses gelte es zurückzugewinnen, so der CDU-Fraktionsvorsitzende Jens Spahn am Mittwoch (9. Juli) im Bundestagsplenum. Heute (10. Juli) wurde beschlossen, dass statt eines Corona-Untersuchungsausschusses nun eine Enquete-Kommission die Corona-Politik genauer untersuchen soll.
Deutschland ist laut Jens Spahn (CDU) genau so wenig auf eine Pandemie vorbereitet, wie vor fünf Jahren. Zwei Drittel der Deutschen hätten Corona-Kurs mitgetragen. Wahrung des Koalitionsfriedens soll laut AfD-Politiker der Grund für Einsetzung von Enquete-Kommission sein.
Der Bundestag beschloss am Donnerstag, 10. Juli, die Einsetzung einer Corona-Enquete-Kommission, die aus 14 Parlamentariern sowie 14 Sachverständigen besteht. Die Arbeitsgruppe wird in den kommenden zwei Jahren die Zeit der Corona-Pandemie aufarbeiten und daraus Schlüsse für künftige Pandemien ziehen. Für den Antrag der Regierung stimmten die Fraktionen von Union und SPD sowie die Grünen und die Linken. Die AfD stimmte dagegen, es gab zudem eine Enthaltung.
Die größte Oppositionspartei im Bundestag forderte die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses zur Aufarbeitung der Corona-Pandemie. Dieser würde rechtlich mehr Möglichkeiten bei der Zeugenbefragung bieten. Dazu reichte die AfD auch einen Antrag zur Abstimmung ein, der jedoch keine Mehrheit fand. Für den CDU-Bundestagsabgeordneten Hendrik Hoppenstedt sei die Enquete-Kommission „der richtige Weg für die Aufarbeitung“ der Corona-Politik aus der vorherigen Regierungskoalition aus CDU und SPD. Ihr Auftrag sei es vor allem, „nach vorn zu schauen und Lehren für zukünftige Pandemien“ zu ziehen. Das Gremium sei auch eine Chance für Dialog und dafür, Gräben in der Gesellschaft zu überwinden.
Die Unionsfraktion entsendet fünf Mitglieder in die Kommission, die SPD und die AfD jeweils drei, die Grünen zwei und die Linken eins. Ihren Abschlussbericht soll die Arbeitsgruppe bis Ende Juni 2027 vorlegen. Die Pandemie habe Bürger, Zivilgesellschaft und Kunst und Kultur ebenso wie Staat und Wirtschaft mit „Herausforderungen von historischer Tragweite konfrontiert“ und „tiefgreifende Auswirkungen“ gehabt, heißt es im Antrag der Fraktionen zur Einsetzung der Kommission. Daher sei eine wissenschaftlich fundierte Aufarbeitung dieser Zeit und der damaligen Entscheidungen von Staat und Gesellschaft „unerlässlich“.
Aufarbeitung der Maskenbeschaffung? Inwiefern die durch das Bundesgesundheitsministerium damals unter Jens Spahn (CDU) möglicherweise zu verantwortenden Schäden in Milliardenhöhe durch die Maskenbeschaffung Thema der Enquete-Kommission sein werden, ist noch offen. Im Plenum erklärte der heutige Unions-Fraktionsvorsitzende am Mittwoch, dass es zuallererst Auftrag für diese Regierung und für diese Koalition sei, Vertrauen im Volk wiederzugewinnen. Konkret auf die Maskenverträge angesprochen, sagte Spahn, dass die Mehrheit der Deutschen bis heute überzeugt sei, dass der Weg der Regierung in der Pandemie richtig gewesen sei. „Zweidrittel der Deutschen haben diesen Kurs mitgetragen“, erklärte der CDU-Politiker. (Ergänzung der Redaktion: Korruption kennt keinen Interessenskonflikt. Und wer für den Schaden nicht haftet trällert fröhlich sein Lied und glaubt, alle haben micht lieb… ) Mehr …
Corona – Fakten & Fiktion. Videoreihe zur Analyse und Aufklärung der Anatomie einer Plandemie. Link …
Corona-Aufarbeitung bleibt aus - trotz bekannter Fakten. Hierzu Archivmeldung vom 30.Juli.2024: Der Debatte fehlt das wissenschaftliche Fundament. Eine umfassende Multiverse-Studie aus Stanford und Harvard zeigt: Ein Nutzen der staatlichen Corona-Maßnahmen ist empirisch nicht belegbar. Wer jetzt immer noch behauptet, der Nutzen sei durch Studien nachgewiesen, verbreitet Fehlinformation.
Prof. Dr. med. Henrik Ullrich ist Facharzt für Radiologie und leitet die Abteilung für Diagnostische und Interventionelle Radiologie an der Collm Klinik in Oschatz. Als Honorarprofessor lehrt er an der Staatlichen Studienakademie Sachsen im Fachbereich Strahlenmedizin. Er ist Co-Autor mehrerer Beiträge im Rahmen der Aufarbeitung der Coronakrise.
Bis heute ist die große Diskussion der letzten Jahre ohne abschließende Antwort: Was haben die staatlichen Corona-Maßnahmen nun wirklich gebracht? Zahlreiche wissenschaftliche Studien kamen zu unterschiedlichen Ergebnissen. Den Streit um des Kaisers Bart beendet nun eine neuartige umfassende Multiverse-Analyse von Eran Bendavid und Chirag J. Patel, die im Juni 2024 in Science Advances erschien. In dieser bislang umfangreichsten Studie wurden fast 100.000 Modelle berechnet, basierend auf Daten aus 181 Ländern. Das Ergebnis: Ein Nutzen der Maßnahmen ist empirisch schlicht nicht beweisbar. Wer jetzt immer noch behauptet, ein Nutzen der Maßnahmen sei durch Studien belegt, steht nicht auf dem Boden der Wissenschaft.
Weltweit begegneten Regierungen der Ausbreitung des SARS-CoV-2-Virus mit einschneidenden Verordnungen und Maßnahmen. Die Schnelligkeit und die globale Synchronisation dieser Reaktionen, ihr extremes Ausmaß und ihre vielfältigen Auswirkungen auf das Leben von Milliarden von Menschen sind historisch einmalig. Doch was haben die massiven und oft rigoros durchgesetzten Freiheitseinschränkungen durch Kontaktverbote, Ausgangssperren und Quarantänemaßnahmen gebracht?
Wozu die Isolierung Sterbender, die Verbote, alte und erkrankte Menschen zu besuchen, die Verschiebungen von Vorsorgeuntersuchungen und Therapien sowie die Schließung von Kindergärten und Schulen? Wofür wurde eine Maskenpflicht verhängt und juristisch durchgesetzt sowie Impfungen unter Umgehung der sonst üblichen längerfristigen Sicherheitsprüfung verfügbar gemacht, wofür berufliche Existenzen aufs Spiel gesetzt oder gar zerstört und Kritiker diffamiert? Mehr …
Corona-Aufarbeitung: Das ist beschlossen. Es sollen Lehren für künftige Krisen gezogen werden: Der Bundestag hat die Einsetzung einer Enquete-Kommission zur Aufarbeitung der Corona-Pandemie beschlossen. Eine Enquete-Kommission des Bundestags soll die Corona-Pandemie und ihre Folgen aufarbeiten. Für die Einsetzung stimmte eine breite Mehrheit von Union, SPD, Grünen und Linken.
Gut zwei Jahre nach dem Ende der letzten bundesweiten Alltagsauflagen soll die Corona-Pandemie mit ihren Folgen in Deutschland umfassend aufgearbeitet werden. Der Bundestag hat dazu nun die Einsetzung einer Enquete-Kommission beschlossen. Nach längerem Streit um ein Format hatte sich eine breite Mehrheit dafür bereits abgezeichnet. Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Debatte zur Aufarbeitung der Corona-Pandemie. Was soll die Aufarbeitungskommission machen? (Ergänzung der Redaktion: Alles schön färben. Dies wird wie folgt formuliert:) Die Enquete-Kommission soll ein transparentes, faktenbasiertes Gesamtbild der Pandemie, ihrer Ursachen, Verläufe und Folgen einerseits sowie der staatlichen Maßnahmen andererseits ausarbeiten. Ziel ist, so der Antrag von Union und SPD, beim Auftreten einer vergleichbaren Pandemie so vorbereitet zu sein, dass schnell, wirksam und mit einer klaren Kommunikation gehandelt werden kann.
Im Bundestag streiten die Fraktionen, wie Masken-Affäre und Corona-Pandemie aufgearbeitet werden sollen. Einordnungen dazu von ZDF-Hauptstadtkorrespondentin Diana Zimmermann.
Um welche Themen wird es konkret gehen? Sicher wird die Frage nach der Verhältnismäßigkeit von Eingriffen in die Grundrechte, etwa Ausgangsbeschränkungen oder Maskenpflicht, ein Thema werden. Auch über die Länderhoheit bei Gesundheitsfragen dürfte gesprochen werden.
Weitere Themen dürften das Gesundheitssystem als Ganzes sowie der Austausch mit der Wissenschaft sein - und vermutlich auch die Strategie der Kommunikation mit der Bevölkerung. Der Bericht zur Maskenbeschaffung von Sonderermittlerin Margaretha Sudhof und die Rolle des damaligen Bundesgesundheitsministers Jens Spahn (CDU) dürfte die Kommissionsmitglieder ebenfalls beschäftigen. SPD fordert Aufklärung in Masken-Affäre. Nach Sudhof-Befragung: Weiter offene Fragen zu Spahns Masken-Affäre. Video und mehr …
09.07.2025:
08.07.2025: Niemand wagt es die Verbrecher dingfest zu machen. Myokarditis bei Kindern: Pfizer verschiebt Studie bis 2030. Man läßt sie einfach gewähren. Schon vor fast drei Jahren begann Pfizer eine Studie zum Zusammenhang zwischen Myokarditis und der Covid-Impfung bei Kindern und Jugendlichen. Nun wurde bekannt gegeben, dass die Ergebnisse erst 2030 vorliegen werden.
Es handelt sich um eine brisante Untersuchung, die Pfizer im November 2022 gestartet hat. Thema: Myokarditis (Herzmuskelentzündung) bei Kindern und Erwachsenen unter 21 Jahren durch die mRNA-Covid-Impfung. Obwohl seit Studienbeginn fast drei Jahre vergangen sind, gibt es bisher keine öffentlichen Zwischenergebnisse oder ähnliche Informationen für die Öffentlichkeit. Das werde sich in diesem Jahrzehnt auch nicht ändern, erklärt der Pharmakonzern. Mehr …
Weltweit sind Regierung an der Unterdrückung der Wahrheit beteiligt. An einem einzigen Tag wurden 99 Menschen geimpft – ein Jahr später waren 36 von ihnen tot. Barry Young war als Datenbankadministrator für Health New Zealand tätig. Die Impf-Datenbank, die er aufgebaut und betreut hatte, offenbarte ein erschreckendes Muster: Eine Vielzahl von Todesfällen trat kurz nach der Verabreichung des Pfizer-Impfstoffs auf.
Als Young die Leitung von Health New Zealand über seine Entdeckung informierte, eskalierte die Situation dramatisch. Er wurde mit Gewalt zum Schweigen gebracht. Kurz nachdem er Health New Zealand informiert hatte wurde die Tür seines Hauses von bewaffneten Einsatzkräften aufgebrochen, Young verhaftet und in Handschellen abgeführt – weil er brisante Daten über Todesfälle im Zusammenhang mit der Impfung offengelegt hatte.
Ein besonders auffälliger Fall: An einem Tag impfte ein Hersteller 99 Personen – innerhalb eines Jahres waren 36 von ihnen verstorben. „Das dürfte niemals passieren“, so Young. Und das sei kein Einzelfall: Es gebe „Hunderte und Aberhunderte“ solcher Fälle allein in Neuseeland, erklärte er. Barry Young gilt als mutiger Whistleblower. Doch statt Aufklärung zu fördern, verfolgt ihn die neuseeländische Regierung nun strafrechtlich – wegen Datenweitergabe und öffentlicher Warnung. Das berichtet der ehemalige britische Abgeordnete Andrew Bridgen. Video (english) und mehr …
Myokarditis bei Kindern: Pfizer verschiebt Studie bis 2030. Schon vor fast drei Jahren begann Pfizer eine Studie zum Zusammenhang zwischen Myokarditis und der Covid-Impfung bei Kindern und Jugendlichen. Nun wurde bekannt gegeben, dass die Ergebnisse erst 2030 vorliegen werden.
Es handelt sich um eine brisante Untersuchung, die Pfizer im November 2022 gestartet hat. Thema: Myokarditis (Herzmuskelentzündung) bei Kindern und Erwachsenen unter 21 Jahren durch die mRNA-Covid-Impfung. Obwohl seit Studienbeginn fast drei Jahre vergangen sind, gibt es bisher keine öffentlichen Zwischenergebnisse oder ähnliche Informationen für die Öffentlichkeit. Das werde sich in diesem Jahrzehnt auch nicht ändern, erklärt der Pharmakonzern. Mehr …
«Alles unter den Teppich kehren»: Pädagogen fordern Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen für Kinder. Mit einer politischen Kunstperformance hat der Verein Pädagogen für Menschenrechte in Karlsruhe gegen das Verharmlosen und Vertuschen der Übergriffigkeiten während der «Corona-Krise» protestiert. Ohne Aufarbeitung könne man nicht zu einer auf Vertrauen beruhenden Pädagogik gelangen. (Mit Video)
Der Verein Pädagogen für Menschenrechte hat am vergangenen Samstag mit einer politischen Kunstperformance an die Auswirkungen der Corona-Maßnahmen auf Kinder und Jugendliche im deutschen Bildungssystem erinnert. Als Ort für die Aktion hatte die Gruppe bezeichnenderweise den Platz der Grundrechte in der Karlsruher Innenstadt gewählt. Die Pädagogen fordern eine Anerkennung der erfolgten Kindeswohlverletzungen der letzten Jahre. Diese sehen sie als Voraussetzung für einen klärenden Dialog, der gesellschaftliche Gräben schließen und die entstandenen Wunden heilen könne.
Bei der Performance wurden symbolisch einige Themen «unter den Teppich gekehrt», die Politik und Gesellschaft bislang nicht aufarbeiten wollen. Die Folgen von Panikmache, Schulschließungen, Testpflicht, Maskenzwang, Impfdruck, Kritikverbot und sozialer Ausgrenzung seien noch sehr präsent. Eine Aufarbeitung dessen sei nötig, um zu einer auf Vertrauen beruhenden Pädagogik gelangen zu können, schreibt der Verein auf seiner Website.
Die Initiative für Demokratie und Aufklärung (IDA) hat die Aktion gefilmt und ein Video zur Verfügung gestellt. Ihrer Bitte um Verbreitung, «als Zeichen dafür, dass es Lehrer gibt, die sich ihrer Verantwortung bewusst und bereit sind, im Interesse der Kinder offen über die Missstände an Schulen zu sprechen», kommen wir gerne nach. Mehr …
07.07.2025: Neuseeländischem Beamten drohen 7 Jahre Gefängnis – weil er schockierende Daten über tödliche mRNA-Chargen veröffentlicht hat. Barry Young, ein ehemaliger Datenverwalter der neuseeländischen Regierung, sitzt hinter Gittern – nicht wegen Diebstahls oder Verrats, sondern wegen des „Verbrechens“, ein koordiniertes Tötungsmuster im Zusammenhang mit bestimmten COVID-19-Impfstoffchargen aufgedeckt zu haben.
Young hat weder gehackt noch gefälscht oder manipuliert. Er hat auf das interne System seiner eigenen Regierung zugegriffen und Alarm geschlagen, als er unbestreitbare Todesmuster im Zusammenhang mit bestimmten Impfstoffchargen entdeckte. Dafür drohen ihm bis zu sieben Jahre Haft.
Lassen Sie uns eines klarstellen: Barry Young ist nicht nur ein Whistleblower. Er ist ein Wahrheitskämpfer in Kriegszeiten, der eine sorgfältig orchestrierte biogenetische Völkermordoperation aufgedeckt hat – eine Operation, die über Kontinente hinweg Auswirkungen hat, Regierungen verwickelt und die kaltherzige Skrupellosigkeit der globalen Elite offenbart. Dies ist keine Spekulation mehr. Es handelt sich um bestätigte digitale Beweise, die das Wellington-Regime mit brutaler Gewalt zu vertuschen versucht hat. Das Gesundheitsministerium hat die Authentizität der Daten nie in Frage gestellt. Es hat sie nicht widerlegt – es hat bewaffnete Beamte eingesetzt, um sie zum Schweigen zu bringen.
Acht bewaffnete Beamte stürmten Youngs Haus, als wäre er ein Terrorist. Sein Vergehen? Er hatte nachgewiesen, dass Dutzende Menschen, die alle innerhalb weniger Stunden mit derselben Impfstoffcharge geimpft worden waren, innerhalb weniger Monate verstorben waren. Einundfünfzig Bürger von Invercargill waren nicht mehr am Leben. Eine Charge. Ein Tag. Alle verstorben.
Eine Analyse zeigt, dass dies nur einmal in 100 Milliarden Fällen vorkommt, wenn es zufällig geschieht. Aber es war kein Zufall. Es war gezielt. Absichtlich. Es war die globale Agenda zur Bevölkerungsreduktion in Aktion, und Barry hatte die Beweise. Mehr …
USA. Mutiger Arzt muss mit 35 Jahren Gefängnis rechnen – weil er seine Patienten während der Plandemie beschützt hat. Und dies trotz Kennedy. Vero Beach, Florida – Der plastische Chirurg Dr. Kirk Moore aus Utah muss mit einer Freiheitsstrafe von 35 Jahren in einem Bundesgefängnis rechnen: Er hat Tausende von Ampullen mit COVID-19-Impfstoff vernichtet, seinen Patienten Impfausweise ausgestellt, ohne sie zu impfen, und Kindern, deren Eltern ihnen glauben machen wollten, sie seien geimpft worden, ohne die tödlichen Nebenwirkungen zu riskieren, Kochsalzlösung injiziert. Dr. Michael Kirk Moore Jr., 58, der seine Praxis „Plastic Surgery Institute of Utah, Inc.“ in Salt Lake County, Utah, betreibt, steht ab Montag, dem 7. Juli 2025, vor dem Orrin G. Hatch U.S. Courthouse in 351 S. West Temple, Salt Lake City, Utah, vor Gericht.
Eine Kundgebung an diesem Tag auf den Stufen des Gerichtsgebäudes in der 350 South Maine Street, Salt Lake City, Utah, wird von „We Are The People Utah” organisiert. Zu den Teilnehmern gehören Veteranen der Gesundheitsfreiheitsbewegung, wie der Impfstoffsicherheitsaktivist Robert Scott Bell, sowie das Team, das den Film „Died Suddenly” produziert hat, Dr. Moores Sohn Michael, Jason Preston, Moderator der organisierenden Gruppe, und Mike Schultz, Sprecher des Repräsentantenhauses von Utah.
Zahlreiche weitere prominente Persönlichkeiten aus dem Umfeld von MAHA, darunter Dr. Mary Talley Bowden, werden sich online anschließen, um Dr. Moore zu unterstützen. Folgen Sie @DiedSuddenly auf X, um in den nächsten drei Wochen während des Prozesses auf dem Laufenden zu bleiben. Die Anklage gegen Dr. Moore wurde 2023 vom Justizministerium unter Joe Biden erhoben und bisher noch nicht von Pam Bondi, der Generalstaatsanwältin unter Präsident Trump, zurückgezogen.
HHS-Minister Robert F. Kennedy Jr. hat trotz der Beteiligung des Generalinspekteurs seiner Behörde nicht offiziell eingegriffen. Dennoch hat er im April diesen Jahres öffentlich seine Unterstützung bekundet und auf seinem von der Regierung verifizierten X-Account geschrieben: Dr. Moore verdient eine Medaille für seinen Mut und sein Engagement für Genesung.
Offiziell werden Dr. Moore und sein Mitangeklagter wegen Verschwörung zum Betrug der Vereinigten Staaten, Verschwörung zur Umwandlung, zum Verkauf, zur Übertragung und zur Veräußerung von Staatseigentum, sowie wegen Umwandlung, Verkauf, Übertragung und Veräußerung von Staatseigentum und Beihilfe angeklagt. Bei dem „staatlichen Eigentum” handelt es sich um die von der Regierung bereitgestellten COVID-19-Impfstoffe im Wert von 28.028,50 US-Dollar, die von Pfizer aufgrund ihres experimentellen, ungetesteten und gefährlichen Charakters auch als „Prototypen der Regierung” bezeichnet werden. Mehr …
06.07.2025: Betrugs- und Vertuschungsfilz auf allen Ebenen. Paul-Ehrlich-Institut erklärt, warum die Auswertung von SafeVac 2.0 so lange dauert. Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) hat am 4.7. auf eine Medien-Anfrage vom 21.6. geantwortet, warum die Auswertung der Beobachtungsstudie SafeVac 2.0 um ein Vielfaches länger dauert als eine Zwischenauswertung 2023. Die Antwort überzeugt nicht.
SafeVac 2.0 war eine App-gestützte Beobachtungsstudie, bei der 730.000 Menschen, die sich einer mRNA-Behandlung gegen Covid unterzogen hatten, in Abständen nach ihrem Befinden befragt wurden. Die Studie lief bis Ende 2023. Es wurde darüber berichtet, dass die Studie immer noch nicht ausgewertet ist, und dass das PEI noch nicht einmal sagen kann, wie lange es noch dauern wird. Da man in dem Zusammenhang darauf stieß, dass das PEI 2023 schon eine Zwischenauswertung der Studie publiziert hatte, wollte man von der Gesundheitsbehörde wissen: „Warum war es 2023 möglich, innerhalb von gut vier Monaten eine Auswertung der Daten vorzunehmen und diese zu publizieren, während Sie nun selbst knapp 18 Monate nach Abschluss des Beobachtungszeitraums nicht einmal sagen können, wie lange etwa die Auswertung noch dauern wird, bevor erste Ergebnisse publiziert werden?“
Nach der für Presseanfragen außergewöhnlich langen Zeit von 13 Tagen gibt es eine Antwort der Behörde: „Die von Ihnen angesprochene Auswertung betraf nur einen der Impfstoffe, nämlich den COVID-19 mRNA-Impfstoff Comirnaty und zudem spezifisch nur die Frage einer möglichen chargenabhängigen Häufung von Verdachtsfallmeldungen. Im Rahmen der SafeVac 2.0-Beobachtungsstudie wurden jedoch Daten zu allen verimpften COVID-19-Impfstoffen der teilnehmenden Personen erfasst und zahlreiche weitere Parameter, die ausgewertet werden müssen. Eine seriöse Auswertung des sehr umfangreichen Datenmaterials von mehr als 730.000 Teilnehmenden, die zu mehreren Zeitpunkten nach jeder Impfdosis befragt wurden und zusätzlich ein weiteres Mal ein Jahr nach Abschluss der Grundimmunisierung, nimmt sehr viel mehr Zeit in Anspruch. Der Zeitpunkt der Veröffentlichung kann nicht angegeben werden, weil dies bei Publikation in einem Peer Reviewed Journal auch davon abhängt, wie die Zeitschienen des Verlags geplant werden.“
Es erscheint als dreist, dass das PEI inmitten der lebhaften Diskussion um die Sicherheit der mRNA-Behandlungen die Öffentlichkeit nach der überlangen Auswertung der Daten geraume und unbestimmte weitere Zeit auf die Ergebnisse warten lassen will, um diese in einer Fachzeitschrift zu veröffentlichen. Als es dem PEI 2023 darum ging, wissenschaftlichen Studien zu begegnen, die eine Häufung von schweren Nebenwirkungen bei bestimmten Chargen der Medikamente festgestellt hatten, ging es auch ohne gutachtergeprüfte Zeitschrift und auch sonst sehr schnell. Jetzt, wo das Institut die mutmaßlich ungünstigen Ergebnisse mutmaßlich so lange der Öffentlichkeit vorenthalten will, bis alle Untaten verjährt sind, kann es plötzlich gar nicht gründlich genug sein und lange genug dauern. Mehr …
Abgerechnet wird zum Schluss” – MFG OÖ startet außerparlamentarische Corona-Aufarbeitung. Ein starkes Lebenszeichen aus der oberösterreichischen Landeshauptstadt: Die Partei MFG (Menschen Freiheit Grundrechte) macht ernst und startet mit einem eigenen Corona-Untersuchungsausschuss, der sich ausdrücklich unabhängig, kritisch und parteifrei gibt. Ziel: eine offene Abrechnung mit den wirtschaftlichen und politischen Folgen der Corona-Zeit – jenseits parteipolitischer Filter und medialer Schweigespiralen.
„Ausgeraubt im Namen der Gesundheit“ – mit diesem Titel lädt die MFG zur Pressekonferenz am 8. Juli nach Linz, flankiert von einer abendlichen Bürgerveranstaltung in Ansfelden. Doch es geht um weit mehr als bloße Empörung: Im Zentrum steht die Frage, wer tatsächlich von der Krise profitierte. Milliarden an Steuergeld flossen in dubiose Kanäle, während kritische Stimmen diffamiert und ausgeschlossen wurden. Mehr …
05.07.2025:
04.07.2025: Ein eisiger Wind in den Laboren – Die Biotech-Industrie vor dem Kollaps. Dr. Guy Hatchard hebt in dieser Woche einen Bericht hervor, der auf einen dramatischen Niedergang der Biotechnologiebranche hinweist. Zahlreiche Unternehmen befinden sich in Umstrukturierungen, streichen Forschungsprojekte und entlassen Mitarbeitende – Grund: Es fehlen marktreife, lebensfähige Produkte.
Das ist in gewisser Weise eine gute Nachricht – denn die Biotechnologie hat die Öffentlichkeit im Stich gelassen. Die Folgen reichen weit: ein Anstieg psychischer Erkrankungen, wachsendes Misstrauen, Angst und Depression – und riskante Entwicklungen wie selbstverstärkende mRNA-Injektionen.
Der Zusammenbruch nimmt Form an. Wie Endpoints News, eine führende Branchenquelle, berichtet, haben die ersten Monate des Jahres 2025 der Biotech-Branche keine Erholung gebracht. Laut Biotech-Korrespondent Kyle LaHucik ist der Markt nach wie vor „eiskalt“. Umstrukturierungen, Pipeline-Kürzungen und Massenentlassungen prägen das Bild. Als Beispiel nennt er iTeos Therapeutics, einst Hoffnungsträger im Bereich Anti-TIGIT, das nach einem klinischen Fehlschlag und dem Verlust einer GSK-Partnerschaft inzwischen ganz geschlossen wurde.
Banker von Raymond James bestätigen, dass allein im April sechs strategische Prüfverfahren eingeleitet wurden – bis zum 4. Mai waren es bereits 30. Grund: Die Branche bringt keine funktionierenden Produkte hervor. Stifel beziffert die Zahl der Biotech-Firmen mit negativem Unternehmenswert auf mindestens 168 (Stand 16. Mai). 2024 wurden bereits 90 Unternehmen umstrukturiert – 2025 gab es bisher weniger als fünf Börsengänge (2024: 16).
Der Denkfehler hinter dem System. Die Biotechnologie basiert auf einem rein materialistischen Weltbild: Leben wird reduziert auf messbare Prozesse. Doch das Leben ist – wie jeder täglich erfährt – ein Zusammenspiel von Körper und Geist, Bewusstsein und Umwelt. Die Ignoranz gegenüber dem Bewusstsein als zentrale Lebenskomponente ist nicht nur wissenschaftlich kurzsichtig, sondern gefährlich. Die Branche ist letztlich aufgebaut auf Marketingversprechen und dem gleichen Finanzdenken wie die Lotterie: Millionen investieren blind in „die große Hoffnung“, in der Regel vergeblich.
Das Erbe der COVID-Ära. Seit dem Ausnahmezustand der COVID-19-Pandemie konnte die Branche experimentelle Produkte ohne Langzeittestung auf den Markt bringen – unterstützt durch Notfallzulassungen und staatlichen Druck. Dies wurde der Bevölkerung verkauft als „Durchbruch“ – doch in Wirklichkeit war es eine exponentielle Ausweitung medizinischer Risiken. Mehr …
Pfizer-Impfstoff: Nebenwirkungen treten bei vielen nicht zufällig auf – sondern mit System. Die jüngst veröffentlichte japanische Studie von Ayako Konishi und Wakaba Fukushima an der Osaka Metropolitan University verdient besondere Aufmerksamkeit – auch und gerade in Europa. Zwar erscheint sie auf den ersten Blick als nüchterne Untersuchung zur Verträglichkeit des Pfizer/BioNTech-Impfstoffs BNT162b2, doch ihr Inhalt offenbart beunruhigende Muster, die eine wesentlich kritischere Betrachtung der mRNA-Impfpolitik nahelegen – insbesondere im Hinblick auf wiederholte Booster-Dosen.
Die Forscher stellten nicht nur fest, dass „etwa die Hälfte der Teilnehmer nach der dritten Dosis starke körperliche Symptome wie Fieber oder Müdigkeit“ entwickelte, sondern dass diese „mit hoher Wahrscheinlichkeit bei denselben Personen erneut auftraten“, wenn schon bei früheren Dosen vergleichbare Reaktionen beobachtet wurden. Die Zahlen sind alarmierend: Für systemische Reaktionen wie Fieber oder Schüttelfrost betrug das relative Risiko bei wiederholtem Auftreten 2,18, für lokale Reaktionen wie starke Schmerzen an der Injektionsstelle immerhin 1,89 bis 2,32. Damit widerspricht die Studie klar der oft wiederholten Behauptung, Nebenwirkungen seien „zufällig“, „mild“ oder „gut verträglich“. Mehr …
03.07.2025: Pfizer mit irrelevanter Studie erwischt, um Risiken der Genomintegration durch ihre mRNA-Injektionen zu leugnen. Pfizer wurde dabei ertappt, wie das Unternehmen eine völlig themenfremde Studie zitierte, um den Verdacht einer möglichen Genomveränderung durch seine mRNA-Injektionen zu entkräften – während es gleichzeitig vier unabhängige wissenschaftliche Belege ignoriert, die auf genau solche Risiken hinweisen.
Auf der offiziellen Pfizer-Website findet sich eine Unterseite mit dem Titel „Die Fakten“, auf der der Pharmakonzern vorgibt, aktiv gegen „Fehlinformationen und Desinformationen“ vorzugehen. Dort lautet eine der häufig gestellten Fragen (FAQ): „Verändert ein mRNA-Impfstoff Ihre DNA?“
Pfizer behauptet daraufhin – mit absoluter Sicherheit – dass mRNA-Injektionen keinerlei Wechselwirkung mit der menschlichen DNA haben. Man würde also erwarten, dass eine solche Aussage in der zugehörigen Fußnote Nr. 9 mit einer fundierten und thematisch passenden Studie belegt wird. Doch genau das ist nicht der Fall.
Stattdessen verweist Fußnote 9 auf eine Arbeit zur „Entwicklung von SARS-CoV-2“ – ein vollkommen irrelevantes Thema, das keinerlei Aussage über die Interaktion von mRNA mit dem menschlichen Genom trifft. Diese Studie behandelt evolutionäre Aspekte des Virus selbst, nicht die Wirkung der Impfstoffe auf menschliche Zellen oder DNA. Mehr …
„Diese Vorgehensweise entspringt der Pandemielage“: So lief es wirklich mit dem Impf-Booster für Jugendliche. Seit Mai 2023 empfiehlt die STIKO keine Booster mehr für gesunde Jugendliche unter 18. Immer wieder hatte der damalige Gesundheitsminister Karl Lauterbach darauf gedrängt – am 20. Januar 2022 schließlich empfahl die Ständige Impfkommission (Stiko) die Corona-Boosterimpfung für Jugendliche ab zwölf Jahren.
Drei bis sechs Monate nach der zweiten Anti-Covid-Injektion sollten junge Menschen die dritte Dosis mRNA von Biontech/Pfizer verabreicht bekommen. Auch das in Deutschland für Pharma-Überwachung zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) musste in der Folge eine Position zu dieser Empfehlung finden. Protokolle der Sitzungen, die NIUS exklusiv vorliegen, zeigen, dass den Experten für diese Entscheidung keine Daten aus klinischen Studien zur Verfügung standen und die Entscheidung von Behördenleiter Klaus Cichutek am Ende eine politisch motivierte war.
Es war der 18. Februar 2022 als Klaus Cichutek, damaliger Leiter des Paul-Ehrlich-Instituts, zur Sitzung einberief. Thema der Diskussion laut Protokoll: „PEI-interne Meinungsbildung: Erweiterung Booster-Indikation auf Jugendl. ab 12 ohne eigene Daten“. NIUS hat über eine IFG-Anfrage und mithilfe eines Anwalts exklusiv sechs Protokolle zu Sitzungen der Behörde erhalten und macht die Dokumente für alle Leser zugänglich: Mehr …
Studie: „Long Covid“ bei Geimpften ohne Covid-Erkrankung. Dauerhafte Impfschäden werden gerne als „Long Covid“ vermarktet. Dabei zeigen immer mehr Studien den Zusammenhang zwischen Impfung und vielfachen gesundheitlichen Schäden auf.
Erst kürzlich hat eine Studie in Tschechien bewiesen, dass die Geburtenrate bei geimpften Frauen drastisch gesunken ist – sie ist um etwa 50 Prozent niedriger als bei ungeimpften Frauen. Die Forscher ziehen einen Zusammenhang zur Impfung und fordern weitere Untersuchungen. Eine neue, begutachtete Studie hat ebenfalls bestätigt, dass das sogenannte „Long Covid“ tatsächlich eine Nebenwirkung der mRNA-„Impfstoffe“ und nicht des Virus ist. Mehr …
Corona Aufarbeitung Teil 1: Geldflüsse, Korruption, Abhängigkeiten. Die Corona-“Pandemie“ hat Schaden an der Gesundheit der Menschen in bisher nie gekanntem Ausmaß angerichtet. Gleichzeitig wurden neue Herrschaftsformen erprobt, die die Grundrechte mit Füßen getreten haben. Dem Versuch einer Aufarbeitung widmet sich eine Koalition von Parteien, Aktivisten und Medien.
Der Startschuss wird am 8. Juli mit einer Pressekonferenz in Linz und einem Bürgerforum in Ansfelden bei Linz gegeben. Die Organisation liegt bei der MFG in Oberösterreich. Im Fokus stehen die milliardenschweren Geldumverteilungen während der Corona-Zeit: Wer hat profitiert? Wer hat entschieden? Und welche Rolle spielten Medien, Pharma und Politik in diesem System gegenseitiger Abhängigkeiten? Mehr …
02.07.2025: Big Pharma, Big Tobacco – gleiche Strategie, neues Produkt – erschreckende Parallele. Ein Vergleich, der zum Nachdenken zwingt: Wie die Tabakindustrie einst Zweifel an der Krebsgefahr durch Zigaretten säte, verwendet die Pharmaindustrie heute dieselbe Strategie, um Sorgen über mögliche Impfnebenwirkungen wie „Turbo-Krebs“ zu entkräften.
Ein Blick zurück: Wie Big Tobacco den Krebs vernebelte. Im Jahr 1954 veröffentlichte das „Tobacco Industry Research Committee“ eine viel beachtete Erklärung unter dem Titel „A Frank Statement to Cigarette Smokers“. Der Inhalt: Man räumte ein, dass „Experimente mit Mäusen“ eine Verbindung zwischen Rauchen und Lungenkrebs nahelegten. Gleichzeitig hieß es jedoch: Diese Studien seien „nicht schlüssig“ und „renommierte Wissenschaftler“ stellten ihre Relevanz infrage. Und vor allem: „Es gibt keinen Beweis, dass Zigarettenrauchen Krebs verursacht.“ Diese Aussagen wirkten – jahrzehntelang. Trotz wachsender Hinweise wurde die Gefährlichkeit von Tabak verharmlost, Zweifel systematisch gestreut, Forschung diskreditiert.
Heute: Big Pharma und das Turbo-Krebs-Dogma. 2025 – auf der offiziellen Webseite von Pfizer findet sich ein Text zur Frage, ob mRNA-COVID-19-Impfstoffe sogenannte „Turbo-Krebs“-Fälle auslösen könnten. Die Antwort:
„Es gibt keinen Beweis, dass COVID-19-Impfstoffe Krebs verursachen oder aggressivere Krebsformen auslösen.“ Die Behauptung stamme aus einer „Studie mit Mäusen“, in der eine Maus zwei Tage nach der Impfung an Lymphom starb. „Die Studienautoren sagen, ihre Ergebnisse seien fehlinterpretiert worden.“ Diese Formulierung kommt bekannt vor: Das Muster ist dasselbe wie vor 70 Jahren.
Vergleich der Argumentationsmuster: Big Tobacco (1954) Big Pharma (2025)
„Es gibt keinen Beweis, dass Rauchen Krebs verursacht.“ „Es gibt keinen Beweis, dass mRNA-Impfstoffe Turbo-Krebs auslösen.“
„Studien mit Mäusen sind nicht schlüssig.“ „Die Studie mit Mäusen wurde fehlinterpretiert.“
„Renommierte Ärzte stellen die Ergebnisse infrage.“ „Die Autoren distanzieren sich von der Interpretation.“
Es ist ein rhetorisches Déjà-vu – mit einem Unterschied: Damals wurde die Wahrheit erst Jahrzehnte später anerkannt. Heute erleben wir vielleicht dieselbe Phase der systematischen Verdrängung – nur schneller, digitaler und globaler.
Warum das gefährlich ist. „Kein Beweis“ ist kein Beweis für Sicherheit. Es bedeutet lediglich: Nicht bewiesen – noch nicht. Wer aus fehlenden Langzeitdaten eine Unbedenklichkeit ableitet, betreibt keine Wissenschaft, sondern PR.
Wie bei der Tabakindustrie geht es auch heute um gewaltige wirtschaftliche Interessen. Milliarden wurden mit mRNA-Produkten verdient – entsprechend groß ist der Druck, jeden kritischen Diskurs zu unterdrücken.
Fazit: Lernen wir aus der Vergangenheit. Die Parallelen zwischen der Verteidigungsstrategie von Big Tobacco und der heutigen Impfstoffrhetorik von Big Pharma sollten alarmieren. Es geht nicht darum, Panik zu schüren – sondern um intellektuelle Redlichkeit.
Wissenschaft beginnt nicht mit Gewissheiten – sie beginnt mit dem Zweifel. Und der verdient Schutz, nicht Diffamierung. Mehr …
Shedding-Schock: Ungeimpfte erkranken nach Kontakt mit Geimpften – Ärzte warnen vor Spike-Übertragung. Die verborgene Gefahr nach der Impfung – Wenn der Körper zum Sender wird. Von einer „Verschwörungstheorie“ zur medizinischen Realität? Was einst als absurde Panikmache galt, rückt nun ins Zentrum wissenschaftlicher Untersuchungen: das sogenannte Shedding – die mögliche Übertragung von Impfstoffbestandteilen auf Ungeimpfte. Ein Jahr lang haben der anonyme Arzt A Midwestern Doctor und weitere Mediziner, darunter Dr. Pierre Kory, über 1.500 Berichte von Betroffenen analysiert. Ihr Fazit: Das Phänomen ist real – und alarmierend.
Symptome ohne Spritze. Unzählige Menschen, die nie gegen COVID-19 geimpft wurden, berichten seit Einführung der mRNA-Vakzine über rätselhafte Beschwerden – oft kurz nach engem Kontakt mit frisch geimpften Personen. Die Symptome:
Unregelmäßige oder plötzlich einsetzende Menstruation, auch bei Frauen in den Wechseljahren oder Mädchen vor der Pubertät
Kopfschmerzen, grippeähnliche Symptome, Hautausschläge, Tinnitus, geschwollene Lymphknoten, Haarausfall, chronische Müdigkeit
Und in einigen Fällen: Gürtelrose, Schlafstörungen, sogar Reaktionen bei Haustieren
Einige berichten auch von einem seltsamen Geruch in der Nähe frisch geimpfter Kollegen oder Familienmitglieder – ein metallisch-süßlicher Duft, den Betroffene mit den Symptomen in Verbindung bringen.
Sexueller Kontakt, Speichel, Atem – Übertragungswege? Besonders auffällig: Viele dieser Fälle treten nach sexuellem Kontakt mit geimpften Partnern auf – ein Umstand, der Fragen nach möglichen Übertragungswegen aufwirft. Die häufigste wissenschaftliche Theorie lautet: Nach einer Impfung produziert der Körper Exosomen – kleine Vesikel, die das Spike-Protein enthalten können. Diese könnten über Atem, Haut oder Körperflüssigkeiten in andere Organismen gelangen.
Eine Studie aus dem Jahr 2023 dokumentierte, dass ungeimpfte Kinder geimpfter Eltern Antikörper gegen das Spike-Protein aufwiesen – ohne jemals infiziert oder geimpft worden zu sein. Die einzige Erklärung: Übertragung durch die Eltern.
Zensur statt Wissenschaft.Lange galt das Thema Shedding als Tabu. Betroffene, die sich öffentlich äußerten, wurden verlacht, gelöscht, blockiert oder als Spinner abgestempelt – selbst von medizinischen Fachkollegen. Nun jedoch wächst die Zahl der Ärzte, die das Thema ernst nehmen – und nach Lösungen suchen. Einige empfehlen inzwischen Maßnahmen wie: Entzündungshemmende Therapien, Nährstoffbasierte Entgiftungskuren (NAC, Glutathion, Vitamin C, Zeolith). Vermeidung engen Kontakts bei frischer Impfung im Umfeld – auch im Alltag
Die Wahrheit sickert durch. Die Autoren der Studie fordern dringend eine offene Debatte über die Langzeitwirkung mRNA-basierter Impfstoffe, auch auf Dritte. Denn das eigentliche Problem ist nicht nur das Shedding an sich, sondern das Vertrauensversagen innerhalb der öffentlichen Gesundheitsinstitutionen. Mehr …
Covid ist nicht aus dem Labor, die Impfung schon. Die Diskussion um das angebliche Corona-Labor-Leak lenkt wesentlich davon ab, dass in den Biolabors durch langwirkende Gifte zur versteckten Bevölkerungsreduktion entwickelt werden, schreibt aktuell Wolfgang Wodarg.
Der ehemalige SPD-Bundestagsabgeordnete und langjährige Gegner von Karl Lauterbach, Wolfgang Wodarg, war schon Corona-Kritiker, bevor Corona überhaupt im Fernsehen war. Denn er kritisierte bereits rund um die Schweinepest die Pandemie-Industrie scharf. Ein sehr ähnliches Drehbuch wurde für Covid-19 angewendet – Wodarg sieht nicht das Problem in den Viren, sondern in den Testungen, die eine gefälschte Gesundheitskrise vorgaukeln, die es gar nicht gibt. Doch weil die Debatte um die sogenannte „Labortheorie“ nicht abebbt, im Gegenteil immer wieder hochkommt, schaltet sich Wodarg aktuell wieder ein. Mehr …
01.07.2025: Nach dreieinhalb Jahren. Lang erwarteter WHO-Bericht zum Pandemie-Ursprung veröffentlicht. Nach mehreren Jahren der Untersuchung legt nun die WHO einen Bericht zum Ursprung der Corona-Pandemie vor. Allerdings, so wird angegeben, kann kein abschließendes Ergebnis bekannt gegeben werden, weil China immer noch wichtige Informationen verschweigt.
„So wie die Dinge stehen, müssen alle Hypothesen auf den Tisch kommen, einschließlich dass es zu zoonotischen Übertragungen und Laborlecks“ gekommen sein könnte, sagte WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus bei einer Pressekonferenz nach der Veröffentlichung eines Untersuchungsberichts zur Herkunft der Corona-Pandemie.
Ein im November 2021 vom Generaldirektor eingesetztes 27-köpfiges Expertengremium veröffentlichte am vergangenen Freitag, 27. Juni, seinen lang erwarteten Bericht. Darin fordert die Scientific Advisory Group for the Origins of Novel Pathogens (SAGO) auf der Suche nach der Quelle von SARS-CoV-2 die „Regierungen – insbesondere jene, in denen die ersten Fälle beim Menschen bestätigt wurden“ – zum offenen Informationsaustausch auf.
Dem Bericht zufolge seien unter anderem die folgenden Daten von Peking angefordert worden:
über 500 Sequenzen von COVID-19-Patienten im Frühstadium,
detailliertere Informationen über Tiere, die auf den Nassmärkten in Wuhan verkauft wurden,
Informationen über die Labore in Wuhan, darunter auch die Gesundheitsakten des Personals,
Informationen zur Biosicherheit des Wuhan Institute of Virology und
Informationen zur Biosicherheit des Labors der China CDC (Chinesisches Zentrum für Krankheitskontrolle und -prävention) in Wuhan.
„Angesichts dessen war SAGO nicht in der Lage, den Weg der menschlichen Infektion angemessen zu beurteilen“, hieß es weiter.
Aufgrund der verfügbaren und geprüften Beweise geht man derzeit davon aus, dass es eine „zoonotische Übertragung von SARS-CoV-2 auf die menschliche Bevölkerung“ gegeben habe, „entweder direkt von Fledermäusen oder über einen Zwischenwirt“. Doch hier können ohne die fehlenden Informationen keine Schlussfolgerungen getroffen werden, wann und wo dies geschehen sein könnte. Mehr ...
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