Das gekaperte Gesundheitssystem in Deutschland
Welchem Sinn und Zweck dient das sogenannte Gesundheitssystem? Manche glauben, der Gesunderhaltung der Menschen. Oh nein, welch nicht haltbarer Irrglaube. Gesunde bringen doch der Pharmaindustrie und Ärzteschaft keinen Profit. Das System dient viel mehr dem fortlaufenden generieren von Geldern in das Profitsystem des Gesundheitssystems. Deswegen wurden und werden "Gesunde" durch Kranke ersetzt und ungeimpft sein (was das natürliche Immunsystem erhält) gilt als neues Krankheitsbild. Die Perversion hat auch das Gesundheitssystem eingenommen und zieht den Sack immer mehr zu. Und deswegen werden Heilberufe und Heilpflanzen verboten und durch gewinnträchtige Diagnose- und Therapie-formen ersetzt und sogenannte Medikamente immer teurer. Gewinnmaximierung ist die Devise.
Solange es im Gesundheitswesen um Privatierung geht (vor allem bei Kliniken), solange geht es um Profit für Konzerne, deren Invesoren und die Ärzte- / Apothekerschaft und nicht um die Gesundheit von Menschen.
Was nimmt der Pharmaindustrie das vergoldete Brot?
Es ist die Gesundheit und der Tod.
Unser Gesundheitssystem ist ein Pharma-Medizin-System das nicht der Gesundheit sondern Profitinteressen dient.
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16.12.2024: Prof. Paul Ehrlich über die Wirksamkeit von Methylenblau. Methylenblau ist eines der hochwirksamen alten Medizinprodukte, das unterdrückt wird, da damit nur mehr wenig Gewinn gemacht wird. Dabei hat schon der Namensgeber des PEI, des Paul Ehrlich Instituts, über die schmerzstillende Wirkung von Methylenblau im Jahr 1890 einen Fachartikel veröffentlicht.
Über Methylenblau habe ich im Mai 2023 und kürzlich anlässlich eigener Verwendung als Prophylaxe gegen Malaria berichtet. Dr. Sabine Stebel, die für TKP einen Gastbeitrag veröffentlicht hat, hat eine die Deutsche Meicinische Wochenschrift vom 5. Juni 1890 ausgegraben, in der Prof. Dr. Paul ehrlich und Dr. A. Leppmann einen Artikel „Ueber schmerzstillende Wirkung des Methylenblau“ veröffentlicht haben. Mehr …
15.12.2024: Wir leben zwar länger, sind aber auch länger krank. So das Ergebnis einer neuen Studie. Demnach beträgt die durchschnittliche Kluft zwischen Lebens- und Gesundheitsspanne weltweit inzwischen 9,6 Jahre. In den USA ist diese Kluft mit 12,4 Jahren am größten.
Der scharfsinnige deutsche Satiriker Eugen Roth dichtete 1959 in seinem Buch «Neue Rezepte vom Wunderdoktor»: «Was bringt den Doktor um sein Brot?
a) die Gesundheit, b) der Tod.
Drum hält der Arzt, auf dass er lebe,
Uns zwischen beiden in der Schwebe.» Diese Erkenntnis entspricht den Ergebnissen einer aktuellen Studie, laut der eine wachsende Diskrepanz zwischen Lebens- und Gesundheitsspanne besteht. Sie zeigt, dass die Menschen zwar länger leben, aber einen größeren Teil ihrer zusätzlichen Jahre in schlechter Gesundheit verbringen.
Laut der Arbeit, auf die Study Finds aufmerksam macht, hat sich die durchschnittliche Kluft zwischen Lebens- und Gesundheitsspanne weltweit von 8,5 Jahren im Jahr 2000 auf 9,6 Jahre vergrößert. Die US-Amerikaner weisen dabei mit 12,4 Jahren die größte Kluft auf. Dies bedeutet, dass mehr als ein Jahrzehnt des Lebens durch Krankheit oder Behinderung belastet ist. Den Forschern zufolge ist das vor allem auf psychische Probleme, übermäßiger Konsum legaler und illegaler Substanzen sowie, besonders bei Frauen, Erkrankungen des Bewegungsapparats zurückzuführen.
Die von Wissenschaftlern der Mayo Clinic durchgeführte und in JAMA Network Open veröffentlichte Studie analysierte Daten aus 183 WHO-Mitgliedstaaten aus den Jahren 2000 bis 2019. Der medizinische Fortschritt hat demnach zwar die Lebenserwartung verlängert, aber nicht in gleichem Maße zur Erhaltung der Gesundheit beigetragen. Viele Menschen haben somit in späteren Jahren mit chronischen Schmerzen, psychischen Problemen und anderen Beschwerden zu kämpfen. Bei Frauen ist die Kluft zwischen Gesundheit und Lebenserwartung größer als bei Männern. Deutschland ist dabei Spitzenreiter: Deutsche Frauen weisen einen Abstand von 3,6 Jahren zu ihren männlichen Kollegen auf.
Paradoxerweise bestehen in Ländern mit einer längeren Lebenserwartung, wie den USA, Australien und Neuseeland, größere Unterschiede. Das spiegelt die Folgen einer Verlängerung des Lebens wider, ohne sich angemessen mit Behinderungen im späteren Leben auseinanderzusetzen. In Ländern mit kürzerer Lebenserwartung, wie Lesotho und Somalia, sind die Unterschiede dagegen geringer, was jedoch oft eher auf ein kürzeres Leben als auf eine bessere Gesundheit zurückzuführen ist.
In den beiden untersuchten Jahrzehnten stieg die Lebenserwartung weltweit um 6,5 Jahre, aber die gesundheitsbereinigte Lebenserwartung nahm nur um 5,4 Jahre zu. Die Vereinigten Staaten sind ein Beispiel für diesen beunruhigenden Trend, da sich der Abstand von 10,9 auf 12,4 Jahre vergrößert hat. Den Forschern zufolge müssen die Gesundheitssysteme dem Wohlbefinden und der Vorbeugung Vorrang vor der bloßen Verlängerung des Lebens einräumen. Diesen Wandel erachten sie als eine wesentliche Voraussetzung für eine wirklich sinnvolle Revolution der Langlebigkeit. Mehr …
10.12.2024: Im Deckmantel der Gesundheit: Einführung des gläsernen Patienten. Elektronische Patientenakte und digitaler Impfpass automatisch ab 15. Januar 2025 – haben Sie schon entschieden? «Jeder, der nicht ausdrücklich widerspricht, ist automatisch dabei.» Das für die Teilnahme geltende Opt-Out-Prinzip, das der deutsche Bundesgesundheitsminister Lauterbach hier beschreibt, ist nicht frei von Kritik.
Alle gesetzlich Krankenversicherten in Deutschland bekommen ab 2025 automatisch eine elektronische Patientenakte (ePA), sofern sie nicht ausdrücklich Widerspruch einlegen. Am 15. Januar startet eine vierwöchige Testphase in Hamburg, Franken und Teilen Nordrhein-Westfalens. Ab dem 15. Februar wird die zentrale elektronische Speicherung persönlicher Gesundheitsdaten dann bundesweit im Einsatz sein.
Die elektronische Patientenakte dient der Speicherung und dem Austausch von Gesundheitsdaten wie Diagnosen, Arztberichten, Röntgenbildern, Laborbefunden, Medikationsplänen, elektronischen Rezepten und Überweisungen. Kurz gesagt wird die gesamte Krankengeschichte einer Person dort gespeichert sein. Teil der Akte ist auch der digitale Impfpass. Einsehen können Ihre Daten zum Beispiel Arztpraxen, Krankenhäuser, Apotheken und andere Erbringer von Gesundheitsleistungen.
Die Bundesregierung verspricht effizientere Behandlungen durch den digitalen Austausch von Informationen. Grundlage der Maßnahme sind das Digital-Gesetz (DigiG) und das Gesundheitsdatennutzungsgesetz (GDNG). Beide Gesetze sollen nicht nur das Gesundheitssystem modernisieren, sondern auch die Forschungsmöglichkeiten in Deutschland stärken, heißt es.
Auf europäischer Ebene gehen die Pläne derweil schon weiter. Das EU-Parlament hat Anfang des Jahres die sogenannte Verordnung über den Europäischen Gesundheitsdatenraum (EHDS) verabschiedet. Dadurch sollen grenzüberschreitend eine Vielzahl von Stellen Zugang zu den medizinischen Daten der Bürger erhalten – selbstverständlich, um die Leistungen für Patienten zu verbessern. Wohin dieser Weg führen kann, erahnt man bei einem Blick nach Großbritannien. Mehr …
07.12.2024: Wenn Big-Pharma bestimmt wohin die Reise geht wird heilen verboten. Kreuzzug gegen Naturheilkunde. Heilpraktiker und Homöopathen sehen sich in Deutschland seit Jahren Angriffen von politischer Seite ausgesetzt. Manche Stimmen fordern gar ein Berufsverbot. Zugleich wächst der Zuspruch in der Bevölkerung für Komplementärmedizin und Naturheilkunde.
In Deutschland praktizieren rund 47.000 Heilpraktiker in Voll- oder Teilzeitpraxen. Sie kombinieren traditionelle und bewährte Heilverfahren mit wissenschaftlichen Erkenntnissen. Dabei beachten sie nicht nur die körperlichen Symptome ihrer Patienten, sondern auch die emotionale und psychische Verfassung und stellen Fragen zur Lebenssituation. Heilpraktiker dürfen als nicht-ärztliche Therapeuten Patienten selbstständig behandeln und unterscheiden sich darin etwa von Physio- und Ergotherapeuten oder Krankenschwestern, die nur auf ärztliche Anweisung tätig werden dürfen. Das Behandlungsspektrum von Heilpraktikern ist jedoch gegenüber Ärzten durch den sogenannten Arztvorbehalt stark eingeschränkt.
Im Jahr 2020 befragten Therapiewissenschaftler der Hochschule Fresenius mehr als 1.000 Personen zu deren Zufriedenheit mit Ärzten, Therapeuten und Heilpraktikern. Von Ärzten fühlten sich die befragten Patienten oft nicht ausreichend ernst genommen, sehr zufrieden zeigten sie sich hingegen mit der Behandlung durch Heilpraktiker. „Wir gehen davon aus, dass die Faktoren Kommunikation, Zeit und Ganzheitlichkeit eine große Rolle spielen sowie der Umstand, dass die Menschen den Heilpraktikerbesuch in der Regel selbst zahlen“, lautet das Resumee der Wissenschaftler. Während ein Termin beim Heilpraktiker rund 60 Minuten dauert, nehmen sich Ärzte durchschnittlich 7,5 Minuten Zeit pro Patient.
Rückhalt und Diffamierung
Trotz diesem Rückhalt in der Bevölkerung lässt sich seit mehreren Jahren eine Diffamierungs-Kampagne der Bundesregierung gegen diesen Berufsstand verfolgen. Im Jahr 2021 wurde der Rechtsanwalt Christof Stock von der aktuellen Bundesregierung mit einem Rechtsgutachten zum Heilpraktikerrecht beauftragt. Ein Fazit des Verfassers lautet: „Für die Abschaffung des Heilpraktikerberufs gibt es derzeit weder eine ausreichende Tatsachen- noch eine Rechtsgrundlage." Dennoch nahmen seit jenem Zeitpunkt die Angriffe gegen diese Berufsgruppe von politischer Seite zu. Immer wieder gibt es Versuche von Anti-Heilpraktiker-Lobbyisten oder Beauftragten der Regierung, den Beruf politisch in Misskredit zu bringen. Mehr …
Wie MedTech-Lobbyismus den Kochsalz-Mangel verschärft und kleine Hersteller aus dem Markt drängt. In Europa herrscht eine dramatische Versorgungskrise – Kochsalzlösungen, eine der grundlegenden medizinischen Ressourcen, werden knapp.
Während Krankenhäuser und Ärzte um Alternativen kämpfen, bleibt die wahre Ursache dieser Misere meist ungenannt: Eine EU-weite Verschärfung der Vorschriften für die Sterilherstellung, maßgeblich beeinflusst durch die Lobbyarbeit großer Industriekonzerne. Ein genauer Blick auf diese Entwicklung zeigt, wie gezielt kleinere Hersteller ausgeschaltet und die medizinische Versorgung aufs Spiel gesetzt wird.
Kochsalzlösungen sind das Rückgrat der modernen Medizin. Sie kommen in fast jedem Bereich zum Einsatz: von Infusionen in der Notfallmedizin über Flüssigkeitsersatz bei Operationen bis hin zur Behandlung von Dehydration oder Medikamentenverdünnung. Ohne diese unscheinbaren Lösungen steht das gesamte Gesundheitssystem still. Mehr ...
30.11.2024: Das Gedunsheitssystem ist am Ende. Das politische Ende von Lauterbach ist JETZT unvermeidbar! Nach bereits unzähligen Reformen des Gesundheitssystems ist dieses nun am Ende. Die Kosten fressen die neuen Reformen auf. Milliarden der Krankenkassenbeiträge sind im Pharmasumpf verschwunden… Video …
29.11.2024: Datenkraken sollen ihre KI-Modelle mit ePA-Daten trainieren dürfen – bei abgespecktem Datenschutz. Auf einer Konferenz des Digitalverbands Bitkom hat Gesundheitsminister Karl Lauterbach offengelegt, warum die Regierung sich so für Digital Health und die elektronische Patientenakte engagiert: Weil unsere Krankheitsdaten ungemein wertvoll sind und die großen US-Datenkraken wie Google, Meta und Open AI scharf darauf sind wie läufige Hündinnen auf den Rüden.
Laut einem Bericht von der Digital Health Conference des Bitkom auf heise online, sagte Lauterbach: „Wenn Sie sich jetzt […] einmal vor Augen führen, wie groß dieser Datenschatz ist. Wir haben pro Jahr eine Milliarde Arzt-Patient-Kontakte in den Praxen.“ Ohne die Opt-Out-(Wiederspruchs-)Lösung bei der elektronischen Patientenakte (ePA) seien diese umfassenden Datenspenden nicht möglich. Tag für Tag wachse dieser Datenschatz beim Forschungsdatenzentrum Gesundheit (FDZ Gesundheit), der auch um weitere Daten aus mehr als 400 medizinischen Registern und Genomdaten ergänzt werden solle.
Die Daten aus der ePA über all unsere Krankheiten und Behandlungen werden also beim FDZ Gesundheit um Daten über unsere Gene und Weiteres ergänzt und dann gemeinsam „der Forschung“ zur Verfügung gestellt. Wer „die Forschung“ ist, sagte Lauterbach auch. Es sind die größten Datenkraken, die sich gewohnheitsmäßig einen Dreck um europäische Datenschutzregeln scheren, weil sie die Protektion der US-Regierung genießen. Und dieser können die Bundesregierung und erst recht die EU-Kommission keinen nachdrücklich vorgetragenen Wunsch abschlagen. Gelegentliche Griffe in die Portokassen der Konzerne für Strafen wegen Verstößen gegen das Wettbewerbsrecht oder – seltener – das Datenschutzrecht, stehen dem nicht entgegen. Mehr …
23.11.2024: Bundesrat billigt Lauterbachs Krankenhausreform – "Verfassungswidrig" laut Kritik von Verbänden. Der Bundesrat hat die vom Gesundheitsminister Karl Lauterbach geforderte, sogenannte Krankenhausreform gebilligt. Ab Januar 2025 soll sie nun in Kraft treten.
Mehrere Politiker sprechen von einem Verbesserungspotenzial der Reform. Und trotz des positiven Ausblicks von Lauterbach hat die Reform auch Gegner. Vor allem der Verband der Ersatzkassen sowie der Verband der Privaten Krankenversicherung (PKV) kritisieren das Vorhaben und sind der Ansicht, dass gesamtgesellschaftliche Aufgaben und Kosten "einseitig auf die Versicherten und Arbeitgeber abgewälzt" werden. Video und mehr ...
22.11.2024: China hat ein chirurgisches Verfahren zur Behandlung von Alzheimer entwickelt. China hat erfolgreich eine Operation zur Behandlung der Alzheimer-Krankheit erfunden. Das Verfahren, bekannt als tiefe zervikale lymphatisch-venöse Anastomose (LVA), konzentriert sich auf das Lymphsystem im Nacken. Bisher wurden 42 klinische Studien durchgeführt, und alle waren Berichten zufolge erfolgreich.
In einem Fall wurde die LVA-Operation bei einem 76-jährigen Mann mit moderatem Alzheimer durchgeführt. Die Ergebnisse zeigten eine deutliche Verbesserung seiner Symptome: Zwei Monate nach der Operation hatte er nicht nur eine signifikante Gedächtniswiederherstellung, sondern konnte auch wieder normal mit anderen kommunizieren.
Theoretische Grundlage der LVA-Operation. Die Grundlage des Verfahrens liegt in der Annahme, dass die Alzheimer-Krankheit durch die abnormale Ansammlung von Aβ-Amyloid-Proteinen und die abnorme Phosphorylierung von Tau-Proteinen im Gehirn verursacht wird. Beides sind Hauptfaktoren für die Entstehung der Krankheit. Die Operation verwendet supermikrochirurgische Techniken, um die Lymphzirkulation in den Hirnhäuten umzuleiten und den Rückfluss der intrazerebralen Lymphe durch das Foramen jugulare an der Schädelbasis zu beschleunigen. Dadurch werden mehr Stoffwechselabfälle aus dem Gehirn entfernt, was potenziell degenerative Läsionen im Gehirn rückgängig machen und das Fortschreiten der Krankheit verlangsamen kann. Mehr …
7 Krebsgeheimnisse, die Sie nicht wissen sollen. Die Krebsindustrie würde Milliarden verlieren, wenn die Menschen dies wüssten. Mammographien könnten paradoxerweise Ihr Brustkrebsrisiko erhöhen. Es hat sich herausgestellt, dass dieses Diagnoseverfahren die Brüste von Frauen einer Art von Strahlung aussetzt, die bekanntermaßen Krebs verursacht.
Und jetzt kommt das Schlimmste: Wir wissen jetzt, dass in den letzten 30 Jahren bei 1,3 Millionen Frauen Brustkrebs fälschlicherweise diagnostiziert wurde, der eigentlich keine Gefahr darstellte. Sie wurden also in die Tretmühle gesteckt, was Big Pharma und den Krankenhäusern riesige Gewinne einbrachte, während ihnen vorgegaukelt wurde, dass das medizinische System sie vor Krebs „gerettet“ habe – und das alles, während ihre Geldbörsen geleert wurden. Mehr …
21.11.2024: ePA-Einführung kommt wohl wegen technischer Schwierigkeiten später als geplant. Das Bundesgesundheitsministerium hat eingeräumt, dass der geplante Starttermin der elektronischen Patientenakte „für alle“ (die nicht widersprochen haben) am 15. Februar 2025 stark wackelt.
In einem Schreiben an den Herstellerverband vom 18. November räumte die zuständige Abteilungsleiterin einem Bericht der Ärztezeitung zufolge „zeitlichen Verzug in der Entwicklungs-Roadmap“ ein. Die bundesweite Einführung der ePA für alle werde erst beginnen, „wenn die Erfahrungen in den Modellregionen positiv sind“. In den Modellregionen Hamburg und Umland sowie Franken und Oberbayern soll die ePA am 15. Januar starten. Mehr …
19.11.2024: Gesundheitssystem als Wachstumsbranche für Investoren. BlackRock kauft Blutverarbeitungsanlage und pharmazeutisches Labor und setzt auf wachsende Gewinne im Gesundheitswesen. Der weltgrößte Vermögensverwalter hat sich mit dem australischen Fondsmanager Wentworth Capital zusammengetan, um die Einrichtungen zu kaufen, nachdem die beiden Unternehmen festgestellt hatten, dass der Immobiliensektor im Bereich der Biowissenschaften – einschließlich Labors und Forschungszentren – wahrscheinlich profitabel ist.
Die globale Investmentgesellschaft BlackRock hat in Australien eine blutverarbeitende Anlage und ein pharmazeutisches Labor als erste Startobjekte für ihre 1,5 Milliarden Dollar schwere Life-Sciences-Investmentplattform gekauft, wie die Financial Review berichtet. Der weltgrößte Vermögensverwalter schloss sich für den Kauf mit dem australischen Fondsmanager Wentworth Capital zusammen, nachdem die beiden Unternehmen festgestellt hatten, dass der Immobiliensektor im Bereich der Biowissenschaften – einschließlich Labors und Forschungszentren – eine neue Anlageklasse darstellt, die für globale Investoren attraktiv ist und wahrscheinlich rentabel sein wird.
Ben Hickey, Leiter des australischen Immobiliensektors bei BlackRock, sagte, das Unternehmen sei der Ansicht, dass der Sektor für ein langfristiges Wachstum bereit sei, „angetrieben durch erhöhte Ausgaben der Regierung und der Infrastruktur“, zusammen mit den bestehenden Fähigkeiten der Industrie. BlackRock hat die Strategie aufgelegt, nachdem es im September eine Umfrage unter europäischen Anlegern durchgeführt hat, die in alternative Anlagestrategien investieren, und festgestellt hat, dass ein Drittel von ihnen in Life-Sciences-Immobilien investiert, berichtet die Financial Review. Mehr …
Krankmachende Gesellschaft. Sitzen als Zeitbombe fürs Herz. Studie warnt: Bewegungsmangel in der Kindheit schädigt das Herz dauerhaft. Schule, Hausaufgaben, Bildschirme – bereits Kinder verbringen einen großen Teil ihres Tages sitzend. Doch das hat negative Folgen für ihr Herz im Erwachsenenalter.
Bewegungsmangel in jungen Jahren beeinträchtigt die Gesundheit im Erwachsenenalter. Wenn Kinder viel sitzen und sich wenig bewegen, erhöht es das Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle im späteren Leben – selbst bei Personen mit normalem Gewicht und gesundem Blutdruck. Das ist das Ergebnis einer finnischen Studie, die im November 2023 im „European Health Journal“ erschien. Die Nachfolgestudie erschien fast ein Jahr später in der Fachzeitschrift „European Journal of Preventive Cardiology“.
Dies ist die erste Untersuchung ihrer Art, die die kumulative Wirkung von sitzender Zeit bei jungen Menschen und Herzschäden im späteren Leben beleuchtete. Sie war Teil der Studie „Children of the 90s“ (Kinder der 90er) der Universität Bristol in Großbritannien. Im Rahmen der Studie beobachteten die Forscher „intensiv“ über 14.000 Kinder, geboren in den Jahren 1991 und 1992, sowie ihre Familien über 25 Jahre lang. Ziel war es, umweltbedingte und genetische Faktoren zu verstehen, die die Gesundheit und Entwicklung beeinflussen. Mehr …
11.11.2024: Die 10 häufigsten Todesursachen der Welt! Nachfolgen in Kurzfassung die 10 häufigsten Todesursachen der Welt!
1. Ischämische Herzkrankheit. Ischämische Herzkrankheit, auch bekannt als koronare Herzkrankheit, entsteht durch eine Verengung der Herzkranzgefäße, die den Herzmuskel mit Sauerstoff versorgen.
2. Bluthochdruck und seine Folgen. Bluthochdruck, auch als Hypertonie bekannt, ist eine chronische Erkrankung, die weltweit zu den häufigsten Todesursachen zählt und oft unbemerkt bleibt.
3. Schlaganfall. Ein Schlaganfall tritt auf, wenn die Blutversorgung des Gehirns unterbrochen wird, entweder durch ein Blutgerinnsel oder eine Blutung.
4. Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD). COPD ist eine fortschreitende Lungenerkrankung, die durch Atemnot, Husten und Auswurf gekennzeichnet ist. Hauptursache ist das Rauchen, aber auch langfristige Exposition gegenüber Luftschadstoffen (Plutonium aus mehr als 100 Atomwaffentests) kann zur Entwicklung beitragen.
5. Untere Atemwegsinfektionen. Infektionen der unteren Atemwege, wie Lungenentzündung und Bronchitis, sind besonders für Kinder, ältere Menschen und Personen mit geschwächtem Immunsystem gefährlich.
6. Trachea-, Bronchus- und Lungenkrebs. Lungenkrebs ist eine der häufigsten Krebsarten und die führende Krebstodesursache weltweit. Hauptursache ist das Rauchen, aber auch Luftverschmutzung und berufliche Exposition gegenüber bestimmten Chemikalien erhöhen das Risiko.
7. Alzheimer-Krankheit und andere Demenzerkrankungen. Alzheimer und andere Demenzerkrankungen führen zu einem fortschreitenden Verlust kognitiver Funktionen, was die Lebensqualität der Betroffenen und ihrer Angehörigen erheblich beeinträchtigt.
8. Diabetes mellitus. Diabetes mellitus ist eine Stoffwechselerkrankung, die durch chronisch erhöhte Blutzuckerwerte gekennzeichnet ist.
9. Nierenerkrankungen: Chronische Nierenerkrankungen entwickeln sich oft schleichend und werden häufig erst in fortgeschrittenen Stadien erkannt.
10. Tuberkulose: Tuberkulose (TB) ist eine bakterielle Infektionskrankheit, die vorwiegend die Lungen befällt, aber auch andere Organe betreffen kann.
Zusammenfassung: In diesem Artikel haben wir die häufigsten Todesursachen weltweit vorgestellt und erläutert, warum Prävention und ein gesunder Lebensstil dabei helfen können, viele dieser Erkrankungen zu vermeiden. Eine bewusste Lebensweise, das Meiden bekannter Risikofaktoren und regelmäßige medizinische Vorsorge sind entscheidende Schritte, um die eigene Gesundheit langfristig zu fördern und das Risiko schwerwiegender Erkrankungen zu verringern. Mehr …
10.11.2024: Elektronische Patienenakten. Wem gehören ihre intimsten Daten? Wollen Sie nackt und ein gläserner Patient sein? Oder: Widerspruch gegen die ePA leicht gemacht. Ein Bündnis von Organisationen aus den Bereichen Gesundheit und Datenschutz bietet einen Widerspruchsgenerator an, mit dem man einfach und rechtssicher bei seiner jeweiligen Krankenkasse der Einrichtung einer elektronischen Patientenakte (ePA) widersprechen kann. Datensparsamer ist ein Musterschreiben, das IG Med zum Download anbietet. Widerspruch ist empfehlenswert, denn Ihre Gesundheitsdaten sind hochsensibel. Kommen sie in falsche Hände, können sie noch Ihren Nachkommen schaden. Dass sie im Internet und in den Händen des Staates und der beauftragten IT-Konzerne auf Jahrzehnte hinaus sicher sind, und dass für Forschungszwecke weitergegebene Daten nicht zu Ihnen rückverfolgbar sind, ist weder zu garantieren noch zu erwarten. Mehr ...
08.11.2024: Fallstricke beim Widerspruch gegen die elektronische Patientenakte für Minderjährige. Die Krankenkassen sind verpflichtet, ausführlich über die elektronische Patientenakte (ePA) und die Widerspruchsmöglichkeit zu informieren. Allzu genau nehmen sie es mit letzterer Pflicht nicht. Über den Unterschied zwischen dem Verfahren bei bis 14-Jährigen und mindestens 15-Jährigen findet man kaum etwas.
Wer für ein Kind im Alter zwischen 15 und 18 Jahren der ePA-Einrichtung widersprechen will, muss damit rechnen, bei der Krankenkasse mit diesem Begehren abzublitzen. Denn nach § 36 SGB I kann, wer das fünfzehnte Lebensjahr vollendet hat, Anträge auf Sozialleistungen stellen und verfolgen sowie Sozialleistungen entgegennehmen. Im Prinzip können und müssen Minderjährige ab diesem Alter den Widerspruch selbst aussprechen.
Allerdings gibt es noch Absatz 2 des gleichen Paragraphen, der dem gesetzlichen Vertreter das Recht gibt, die Handlungsfähigkeit des Minderjährigen durch schriftliche Erklärung gegenüber dem Leistungsträger einzuschränken. Man kann also nach meinem Verständnis gegenüber der Krankenkasse erklären, dass zum Beispiel die 15-jährige Tochter der ePA-Einrichtung nicht selbst widersprechen darf, und dann für sie widersprechen. Mehr …
29.10.2024: Zum Wohl der Patienten? Kaum Widerspruch gegen elektronische Patientenakte. Der geringe Widerspruch gegen das automatische Anlegen von Gesundheitsdatensammlungen bei Kassenpatienten soll am Vertrauen der Menschen in das Gesundheitssystem liegen. In einer aktuellen Kampagne preist das Gesundheitsministerium die angeblichen Vorteile der E-Akte für die Versicherten.
Seit Oktober informieren die gesetzlichen Krankenkassen ihre Mitglieder über die flächendeckende Einführung der elektronischen Patientenakte (ePa). Gemäß der aktuellen ePa-Kampagne auf der Website des Bundesgesundheitsministeriums soll die automatische elektronische Datenspeicherung aller Kassenpatienten "nach einer Informationsphase für die Versicherten ab Oktober 2024" dann am 15. Januar 2025 für rund 73 Millionen gesetzlich Krankenversicherte starten. Wobei sie erst vier bis sechs Wochen lang in zwei Modellregionen ausgerollt werde und anschließend ab März 2025 bundesweit nutzbar sei. Zunächst würden dort Medikationslisten sowie Arzt- und Befundberichte gespeichert. Ab Sommer 2025 müssten behandelnde Ärzte auch "digitale Medikationsprozesse" und ab 2026 Laborbefunde von Kassenpatienten dort abgelegen.
Dabei sei es für diejenigen, die die zentrale Speicherung ihrer Gesundheitsdaten ablehnten, "ganz einfach", zu widersprechen, so das Bundesgesundheitsministerium. Bei all denjenigen, die nicht widersprächen, müsse die ePa ganz automatisch von den behandelten Ärzten befüllt werden. Nach einem Bericht des Deutschen Ärzteblatts vom Montag stößt "die bevorstehende flächendeckende Einführung der elektronischen Patientenakte bisher weiterhin kaum auf Widerstand" seitens der Versicherten. Nur rund ein Prozent habe bislang Widerspruch gegen das automatische Anlegen einer E-Patientenakte eingelegt. Dabei würden alle Versicherten bereits seit dem Sommer "schriftlich auf die Einführung der E-Patientenakte (ePA) für alle im Januar und die Möglichkeit hingewiesen, gegen ihre Einrichtung Widerspruch einzulegen", so das Ärzteblatt.
Die Barmer Krankenversicherung (8,6 Millionen Versicherte) hat nach eigenen Angaben schon fast 90 Prozent ihrer Versicherten angeschrieben. Deren Sprecher habe sich anschließend zur Widerspruchsquote geäußert: "Uns haben nur wenige Widersprüche erreicht." Seinen Aussagen zufolge liegt der Widerspruch aktuell "deutlich unter den von der Bundesregierung erwarteten 20 Prozent". Die DAK Versicherung berichtet eine Widerspruchsquote von rund einem Prozent. Das liege daran, so der DAK-Verantwortliche für die Digitalisierungsstrategie Franz-Helmut Gerhards, dass die Kassenpatienten die Vorteile der ePa schätzten. Er erklärte: "Diese geringe Quote bestätigt uns darin, dass unsere Versicherten sich gut informiert fühlen und die Vorteile der ePA für alle erkennen."
Die Vorstandsvorsitzende des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen (GKV-SV) Doris Pfeiffer bewertete den ausbleibenden Widerspruch ähnlich positiv. Dies zeige, "dass die Menschen Vertrauen in unser Gesundheitswesen haben". Dabei seien die ePa, als seit dem Jahr 2021 bestehendes freiwilliges Angebot, zuvor von den Versicherten so gut wie nicht beantragt worden, räumte das Ärzteblatt ein. Wie von Gesundheitsverbänden, Krankenversicherungen und Medien aber immer wieder betont wird, diene die Gesundheitsdatensammlung dem Wohl des Patienten. Mehr …
28.10.2024: Das gekaperte Gesundheitssystem. Großartige Geschichtsstunde über die Pharmaindustrie und Medizin. „Es gibt ein paar wirklich wichtige historische Daten, die meiner Meinung nach diese Struktur ganz bewusst festgelegt haben. Das Erste war 1909, der Flexner-Report. Der persönliche Anwalt von John D. Rockefeller hat also buchstäblich den Bericht für den Kongress geschrieben, der im Grunde den heutigen Standard für die medizinische Ausbildung gesetzt hat.
Und in den verbindlichen Richtlinien heißt es wörtlich: Ganzheitliche Gesundheit und Ernährung und alles, was mit der Vernetzung des Körpers zu tun hat, ist Pseudowissenschaft. Es heißt, wir müssen die Krankheit benennen und sie ausschließen oder verschreiben. Welches Jahr ist das? 1909. Sie folgen also immer noch den Empfehlungen von 1909, wir folgen immer noch dem Flexner-Bericht. Ich meine, wir können uns mit einigen Richtlinien befassen, aber die Aufhebung des Flexner-Reports und die Aktualisierung der wissenschaftlichen Ausbildung und der Richtlinien für Behandlungsstandards auf der Grundlage dessen, was wir seit 1909 über die Erhabenheit der Vernetzung unseres Körpers gelernt haben, ist ein wirklich guter erster Schritt, denn wir sind rechtsverbindlich, aber nachweislich, nur noch einmal, nicht verschwörungstheoretisch. Der persönliche Anwalt von John D. Rockefeller hat diesen Bericht geschrieben.
Warum? Weil John D. Rockefeller der Vater der Pharmaindustrie ist und Medikamente aus Nebenprodukten der Ölproduktion hergestellt hat. Er war der erste Investor in Johns Hopkins und andere große medizinische Fakultäten sowie in die Universität von Chicago und startete ein modernes Bildungsprogramm für Gesundheit.
Es gab große Probleme im Gesundheitswesen, wie im Wilden Westen, aber er schuf die Johns Hopkins University und den Standard der Facharztausbildung, um Krankheiten zu isolieren und dann als führender Pharmahersteller seine Produkte und Interventionen zu verschreiben. Und die medizinischen Fakultäten, die er gründete, waren für ihn im Grunde ein Vertriebssystem. Okay, kommen wir zum Zweiten Weltkrieg. Bis zum Zweiten Weltkrieg, also in den 50er und 60er Jahren, würde ich behaupten, dass fast alle medizinischen Wunder, die man sich vorstellen kann oder die jedem Zuhörer in den Sinn kommen, vor dieser Zeit entstanden sind. Video und mehr …
23.10.2024: Das Gesundheitssystem dient nicht der Gesundheit der Beitragszahler sondern der Bereicherung der Pharma- und Finanzsindustrie. Hier ein Beispiel. Verlust des Jobs nach Enthüllungen der Gefährlichkeit eines Medikamentes. Dr. Malhotra zahlt hohen Preis für seine Kritik an Statinen. Dr. Aseem Malhotra enthüllte die Wahrheit über Statine und verlor seinen Job, nachdem er die Pharmaindustrie herausgefordert hatte:
„Und wenn du das Beispiel von Statinen nimmst, eines der am häufigsten verschriebenen, wenn nicht sogar eines der lukrativsten Medikamente in der Geschichte der Medizin, ich meine, es ist eine Billion-Dollar-Industrie, die geschätzt wird, weltweit zwischen 200 Millionen und einer Milliarde Menschen verschrieben zu werden. Das ist einfach unglaublich. Absolut. Und ein Siebtel der Bevölkerung fühlt sich, als wären sie am Leben, weil ihnen gesagt wird, dass sie dank dieses Medikaments leben. Mehr ...
21.10.2024: Mit dem Need-to.know-Prinzip in das neue medizinische Jahrhundert. „Klimakrise“ der „größte Gesundheitsnotfall“ unserer Zeit und ab sofort Teil der Medizin-Ausbildung, und keine Überraschung, wer das finanziert.
25 europäische Universitäten haben mit Unterstützung des Pharmariesen AstraZeneca und der WHO ein neues regionales Netzwerk gegründet: ENCHE (European Network on Climate & Health Education). Das Netzwerk will Studierenden „mehr Wissen und Kompetenzen über die Auswirkungen des Klimawandels auf die Gesundheitsversorgung“ vermitteln. Ziel ist es, in den ersten drei Jahren mindestens 10.000 Studierende an 25 Universitäten entsprechend den neuesten wissenschaftlichen Entwicklungen und Herausforderungen auszubilden. Die Universität Glasgow wird den Vorsitz des Netzwerks innehaben, und hier ist ihr Text dazu: Mehr ….
20.10.2024: Netzwerk zur Indoktrination von Medizinstudenten zu Klimawandel und Gesundheit gegründet. Auf dem von Pharmabranche und Bundesregierung jüngst in Berlin ausgerichteten Weltgesundheitsgipfel haben sich 25 deutsche und europäische medizinische Hochschulen zu einem Europäischen Netzwerk für Klima und Gesundheitsausbildung zusammengeschlossen. Die Treiber sitzen in Washington und New York. Das Geld kommt von den Pharmakonzernen.
Aus der Pressemitteilung des Netzwerk-Mitgründers Universität Augsburg vom 17. Oktober erfährt man nur, dass das European Network on Climate & Health Education – kurz ENCHE – von der Universität Glasgow aus geleitet wird und mit einem Global Consortium on Climate and Health Education (GCCHE) zusammenarbeitet. Ziel sei es, Klima- und Gesundheitslehre in die Lehrpläne zu integrieren. Dies „soll Medizinstudierende dabei unterstützen, die zunehmenden gesundheitlichen Belastungen durch den Klimawandel zu erkennen, sie zu behandeln und ihnen vorzubeugen.“ Dafür will man in den kommenden drei Jahren mindestens 10.000 Studenten an den teilnehmenden Hochschulen „mit den aktuellen wissenschaftlichen und pädagogischen Ressourcen ausbilden“. Wer das finanziert und angestoßen hat, erfahren wir in der Pressemitteilung nicht. Die internationale Pressemitteilung ist ausführlicher und ein wenig gesprächiger, was die Geldgeber angeht.
„Das Netzwerk wird auch von führenden Gesundheitsorganisationen wie AstraZeneca, Bupa, GSK, Novartis, Novo Nordisk, Roche, Sanofi und der WHO als Mitglieder der Sustainable Markets Initiative Health Systems Task Force unterstützt, einer öffentlich-privaten Zusammenarbeit zwischen CEOs und Führungskräften globaler Pharma- und Gesundheitsunternehmen, die sich für eine schnellere Dekarbonisierung der Gesundheitssysteme einsetzen.“ „Führende Gesundheitsorganisationen“ gefällt mir als Ausdruck für die größten Pharmakonzerne.
Außerdem lernen wir, dass der Klimawandel die größte Gesundheitskrise dieser Zeit sei, eine absurde Behauptung, wenn man bedenkt, dass ein vielfaches mehr von Menschen an Hunger und schlechter Gesundheitsversorgung in Entwicklungsländern stirbt, als am Klimawandel. Die seit 2023 von der Lauterbach-Behörde RKI erstellten wöchentlichen Berichte über Hitzetote (ab 20 Grad) weisen jedenfalls keine Werte aus, die es erlauben würden, auch nur annähernd von einer Krise zu sprechen. Der Trick besteht unter anderem darin, die Luftverschmutzung zum Klima zu zählen und damit irgendwie auch zum Klimawandel. Sieben Millionen Todesfälle pro Jahr zählt die WHO laut Pressemitteilung auf diese Weise zu den Klimatoten. Und weil das Klima sich irgendwie auf alles auswirkt, zählt man auch gleich alle Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Atemwegserkrankungen und sogar Krebs und psychische Erkrankungen unter die Folgen des Klimawandels.
Im O-Ton: „Faktoren wie extreme Temperaturen und Luftverschmutzung verschlimmern infektiöse und chronische Krankheiten, darunter durch Vektoren übertragene Krankheiten, Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Atemwegserkrankungen und psychische Erkrankungen. Gleichzeitig trägt der Gesundheitssektor zur Klimakrise bei, da etwa fünf Prozent der Treibhausgasemissionen aus dem Gesundheitswesen stammen.“ Mehr …
18.10.2024: Digitaler Reisepass für den gläsernen Bürger. Der digitale Reisepass für alle EU-Bürger sei eine „weitere Möglichkeit für den gläsernen Menschen“, heißt es aus dem EU-Parlament. Die Reisefreiheit ist bedroht. Bei der Umsetzung der digitalen Identität für die EU-Bürger macht die Kommission Tempo. Nächstes zentrales Projekt zur umfassenden Digitalisierung der Menschen ist der Reisepass in elektronischer Form. Damit soll angeblich das Reisen (auch innerhalb des Schengen-Raums) erleichtert werden.
Der digitale Reisepass soll bis 2030 in die Smartphone-App der EU für die digitale Identität integriert sein. Österreich ist hier mit ID Austria besonders weit. Grundlegende Gefahren und Risiken erkennt der österreichische EU-Abgeordnete Gerald Hauser (FPÖ) und warnt: „Eine Koppelung an andere elektronische Dokumente, wie etwa an den digitalen Impfpass, wäre ein weiterer Schritt in Richtung des gläsernen Bürgers und könnte zu extremen Einschränkungen der persönlichen Möglichkeiten wie der Reisefreiheit führen. Schaut man sich an, wie die EU-Eliten die scheibchenweise Abschaffung des Bargelds vorantreiben oder Pläne für ein Vermögensregister wälzen, dann ist diese Gefahr mehr als real.“
Er zieht auch eine Verbindung zur Covid-Politik: „Es gibt genug Aussagen, zum Beispiel des grünen Gesundheitsministers Rauch, die belegen, dass die extremen Maßnahmen als ‚Testlauf‘ anzusehen seien. Dieser neuerliche Vorstoß in Richtung Digitalisierung ist ein weiterer Schritt, um den Bürgern gläsern, kontrollierbar und damit steuerbar zu machen, dazu gehört dann natürlich auch die Abschaffung des Bargeldes, um das Trio mit dem elektronischen Impfpass komplett zu machen.“ Mehr …
Krankenkassen als Inkassobüros der Medizin- & Pharmaindustrie. Die bis heute als soziale Errungenschaft gepriesene Krankenversicherungspflicht war nur als Idee eine Wohltat für die Zwangsbeglückten. Doch wurde deses System gekapert. Die Kosten für überwiegend unsinnige und oft kontraproduktive medizinische Dienstleistungen waren immer höher als deren tatsächlicher Wert.
Die gesetzliche Verpflichtung befreit aber seit 150 Jahren die Anbieter medizinischer Produkte und Dienstleistungen davon, sich Marktbedingungen stellen zu müssen. Ärzte, Apotheker und Pharmaproduzenten haben eine Festpreisgarantie und müssen sich nicht um die Nachfrage bekümmern. Da die Versicherten ohnehin zahlen müssen, wollen sie wenigstens möglichst viel vom Kuchen der vermeintlichen Medizinsegnungen abbekommen.
Früher als andere sind die ehemaligen Krankenkassen in das Orwell’sche Neusprech eingetreten. Schon vor einer Generation mutierten sie zu „Gesundheitskassen“. Seither stehen gleichartige Einrichtungen in einer Pseudokonkurrenz zueinander, die sich nur durch die Erstattung einiger weniger überflüssiger Behandlungsangebote unterscheiden. Der Beitragssatz ist staatlich festgelegt und bietet nur beim „Zusatzbeitrag“ Handlungsspielraum. Finanzielle Anreize für die Zwangsmitglieder müssen nicht gemacht werden. Wenn jährlich die Ausgaben für stetig sich verteuernde und sich vermehrende Schulmedizin steigen, fordert man seitens der Kassen jährlich einfach einen höheren Beitrag ein.
Es sind auch die Krankenversicherer, die die Kosten in die Höhe treiben. Wer hat denn die „Covid-Impfungen“ beworben und finanziert? Wer bezahlt klaglos für die Neubürger Leistungen, ohne adäquate Beiträge einzufordern? Wer bezahlt die Fülle nutzloser Pharmaka und unnötiger Operationen, ohne Evidenz für deren Gesundheitsverbesserung einzufordern? Im Gegenteil, durch die Versicherer wird der Konsum schädlicher Pharmaka noch angeheizt. Wer einen nach Absenkung der Normwerte „erhöhten Cholesterinwert“ bescheinigt bekommt, muss bei privaten Krankenversicherungen einen satten Aufschlag bezahlen oder gesundheitsschädliche Cholesterinsenker einnehmen. Mehr ...
17.10.2024: Alzheimer-Ursache: Betrug. Bei Alzheimer ist Pharma- und Forschungsbetrügerei mit globaler Tragweite im Spiel. Zahllose Alzheimer-gefährdete Menschen und -Patienten sind um ihre Gesundheit und um Heilungschancen gebracht worden, wie sich jetzt dank einer KI-gestützten Datenauswertung zweifelsfrei – aber vor allem anerkanntermaßen – herausgestellt hat.
Ein regelrechtes Jahrhundertverbrechen, in dessen Zentrum sich auf den ersten Blick ein einzelner Mensch befindet. Diesem haben aber die Pharmaindustrie, staatliche Institutionen und viele hofierte pharmafinanzierte Wissenschaftler zur Seite gestanden, eine regelrecht geistzerstörende, lebensgefährliche Profit-Maschine in Gang zu bringen und am Laufen zu halten; zumindest, wenn nicht noch weitreichendere Motive dahinterstanden. Doch lassen Sie mich an anderer Stelle beginnen.
Die Alzheimer-Industrie: Ein profitables Geschäftsmodell. Im Jahr 2016 publizierte ich im Journal of Molecular Psychiatry den peer-reviewten Artikel Unified Theory of Alzheimer’s Diseases (UTAD), sprich eine „Allgemeine Theorie der Alzheimer-Krankheit“. Aus den darin präsentierten Sachverhalten ergeben sich gravierende Implikationen zur Prävention und Therapie der Alzheimer-Demenz: Alzheimer ist eine vermeidbare Krankheit und im Frühstadium noch umkehrbar.
Da meine Theorie der Alzheimer-Entstehung als multikausaler Prozess, der zur Prävention einen systemischen Ansatz fordert, auf Tausenden von Studien beruht und inhaltlich nicht zu widerlegen ist, können mich pharma-nahe Wissenschaftler und Journalisten seit jeher nur auf der persönlichen Ebene angreifen, um meine Arbeit über diesen Umweg zu diskreditieren. Mehr …
15.10.2024: Die WHO kapert des Gesundheitssytem und legt neue Regeln fest um alles zu kontrollieren. Bedenken gegen HPV-Impfstoff – verpflichtend im Zwangs-eImpfpass. In Österreich muss eigenartiger Weise beim neuen Zwangs-eImpfpass die HPV-Impfung verpflichtend eingetragen werden. Die anderen Impfungen, die eingetragen werden müssen, sind solche, für die die WHO internationale Gesundheitsnotstände ausruft, und die tatsächlich sehr verbreitete Grippe, wo der Impf-Nutzen zumindest fraglich ist. Aber warum HPV?
Über den gefährlichen HPV-Impfstoff Gardasil von Merk hat Roberet F Kennedy Jr schon im Jahr 2019 eine ausführliche Analyse in einem Video mit dem Titel „Gardasil ‚The Science‘ Video und andere Fakten“ bei Childrens Health Defense präsentiert.
Hier einige Auszüge, aus dem was RFK Jr. Sagt: „Wenn man also nachrechnet, ist die Wahrscheinlichkeit, dass Frauen durch den Gardasil-Impfstoff schwerwiegende unerwünschte Ereignisse erleiden, 100 Mal höher als die Wahrscheinlichkeit, dass sie vor Gebärmutterhalskrebs geschützt werden.“ In der Zulassungs-Studie wurde die Interventiongruppe mit einer anderen Gruppe verglichen, die eine Dosis mit dem Wirkverstärker erhilet, da gab es die gleichen Nebenwirkungen. Eine echte Placcebo Gruppe, die eine Slazlösung gespritzt bekam, hatte aber keine Nebenwirkungen. Ein klarer Betrug.
RFK Jr. Dazu: „Und anstatt uns echte Wissenschaft zu zeigen, nämlich was mit der Kochsalzlösungsgruppe passiert ist, verstecken sie die Kochsalzlösungsgruppe, um Sie, Ihren Kinderarzt und die Aufsichtsbehörde zu täuschen, indem sie sie in die Aluminiumgruppe pressen und uns das nie sagen. Sie sagen, es handele sich um eine Kombination aus dem Aluminium-Adjuvans und dem Kochsalz-Placebo. Sie sagen uns nicht, wie viele Menschen in jeder Kategorie in die Aluminiumgruppe gepresst wurden. Was Sie hier sehen müssen, ist, was wirklich passiert ist. Das sind alles sehr, sehr ernste Verletzungen. Es handelt sich um Verletzungen, die in einigen Fällen als schlimmer als der Tod empfunden werden und die in vielen Fällen ein Leben lang zu Behinderungen führen. Mehr …
12.10.2024: Das gekaperte Gesundheitssystem. Sobald alle Menschen krank sind ist das System gesund. Camouflage in Berlin: Gesundheits-Gipfel der Meinungs-Manipulatoren. Ein ungesundes Gemisch aus privatem Gewinninteresse der Konzerne und staatlicher Hoheitsmacht bestimmt inzwischen die Gesundheitspolitik. In Berlin trifft sich jetzt diese Manipulationsmaschinerie – oft hinter verschlossenen Türen.
Ab Sonntag 13. bis Dienstag 15. Oktober findet in Berlin wieder die wichtigste jährliche Konferenz zum Thema „Globale Gesundheitspolitik“ nach der Weltgesundheitsversammlung der WHO statt, der „Weltgesundheitsgipfel“. Er wird großteils von Pharma- und IT-Firmen und deren Stiftungen finanziert. Dieses Jahr geht es darum, das zerstörte Vertrauen in Pharmabranche, WHO und Regierungen wiederherzustellen, durch Ausforschung und Manipulation der Meinungsbildung in den sozialen Medien mit militärisch-geheimdienstlichen Mitteln, und darum, den WHO-Pandemievertrag in trockene Tücher zu bekommen.
Hauptsponsoren des Massenauftriebs mit mehreren Tausend Teilnehmern sind in diesem Jahr das Amazon-Cloud-Unternehmen AWS, die Stiftung des Microsoft-Gründers Bill Gates und seiner Ex-Frau, die von dieser mitfinanzierte Impf-Initiative Cepi, die Pharmastiftung Wellcome Trust, Siemens Healthineers, die Charité und das Bundesgesundheitsministerium. Etwas weniger tragen bei die Rockefeller-Stiftung, die EU und zwei UN-Organisationen. Dann kommen noch die anderen üblichen Verdächtigen aus der Pharma und IT-Branche: Pfizer, Bayer, Sanofi, Abbott, Johnson & Johnson, Fresenious, Google Health, Daiichi Sankyo, Novo Nordisk. Es sind im wesentlichen die gleichen Sponsoren wie letztes Jahr.
Das letztjährige Treffen brachte Aussagen, die tief blicken ließen. So schlug Charité-Virologe Drosten vor, im Pandemiefall Listen von verlässlichen Wissenschaftlern zu erstellen, die sich zum Stand der Wissenschaft äußern dürfen. Die (fehlende) Wirksamkeit und die (vielen) Nebenwirkungen der Covid-Impfstoffe sind, nach dem „Gipfeltreffen“ zu urteilen, kein interessantes Thema für globale und deutsche Gesundheitspolitiker. Und die massive Zunahme psychischer Erkrankungen von Jugendlichen rührt angeblich nicht von den Lockdowns und der regierungsseitig verfolgten Angststrategie her, sondern vom Klimawandel. Mehr …
11.10.2024: Gesund ist das nicht: Medikamentenmangel führt zu Ausfall von Behandlungen und großer Personalmangel in der Pflege. Berlin – Es ist alles nur unfassbar. Während sich die Verantwortlichen beim Bashing gegen die AfD und das BSW abarbeiten und dabei viel Energie und Zeit verschwenden – auch um von den selbst verursachten Problemen abzulenken, werden diese immer größer und dramatischer. Insbesondere im Gesundheitswesen, wo Karl Lauterbach sein Unwesen treibt: Der anhaltende Medikamentenmangel schränkt offenbar auch die ärztliche Versorgung zunehmend ein. “Derzeit gibt es bundesweit in den Arztpraxen Versorgungseinschränkungen wegen der Lieferengpässe für Kochsalzlösung”, sagte der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, der “Bild” (Samstagausgabe). “Ärzte müssen Patienten nach Hause schicken, weil sie keine Kochsalzlösung zur Verfügung haben und die Patienten nicht behandeln können.”
Das sei ein “gesundheitspolitisches Armutszeugnis”, sagte der KBV-Chef. “Aktuell ist die Medikamentenversorgung in Deutschland auf dem Stand eines Dritten-Welt-Landes.” Nach den Aussagen von Gerald Gaß, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), drohen auch in Krankenhäusern Engpässe bei Kochsalzlösungen. “Die Krankenhäuser erhalten derzeit nicht die kompletten Mengen an Spül- und Infusionslösungen, die sie bei den Herstellern bestellen”, sagte er der Zeitung. Noch könne man alle Patienten gut versorgen, “allerdings mit viel organisatorischem und finanziellem Aufwand”. Langfristig sei dies aber nicht zu leisten, wenn sich an der Situation nichts ändere “und die Patientenzahlen wie zuletzt wieder kontinuierlich ansteigen”, so Gaß.
Wann dürfen wir die ersten Toten melden, Herr Lauterbach? Ist Ihnen das wirklich egal? Die Wintersaison naht, es gibt also in absehbarer Zeit – saisonbedingt – mehr kranke Bürger. Das war aber noch nicht alles: 63 Prozent der ambulanten Dienste und Pflegeheime haben ihre Leistungen in den vergangenen sechs Monaten aus personellen Gründen eingeschränkt. Das geht aus der Zwischenauswertung einer Umfrage des Deutschen Evangelischen Verbandes für Altenarbeit und Pflege (DEVAP) hervor, über die der “Spiegel” berichtet. Mehr …
10.10.2024: Alzheimer-Forschung als Betrug entlarvt. «Science» deckte auf, dass der langjährige Direktor einer neurowissenschaftlichen Abteilung der National Institutes of Health, Eliezer Masliah, an der Datenmanipulationen zugunsten von Pharmaunternehmen beteiligt war. Masliahs Arbeit war entscheidend für die Entwicklung experimenteller Alzheimer-Medikamente und hat auch die Erforschung von Parkinson-Medikamenten beeinflusst.
Eine Untersuchung des Fachmagazins Science hat einen weit verbreiteten Betrug in der Alzheimer-Forschung aufgedeckt. Darin verwickelt ist der prominente Wissenschaftler Eliezer Masliah, ehemaliger Leiter der neurowissenschaftlichen Abteilung des zu den National Institutes of Health (NIH) gehörenden National Institute on Aging (NIA) und eine führende Figur in der Neurologie. Die Analyse, auf die Natural News aufmerksam macht, offenbart jahrelange Datenmanipulationen, einschließlich gefälschter Bilder. Betroffen waren über 132 von Masliah zwischen 1997 und 2023 veröffentlichte Arbeiten. Diese betrügerische Forschung war entscheidend für die Entwicklung experimenteller Alzheimer-Medikamente, die jetzt auf dem Prüfstand stehen.
Science erklärt: «Als der US-Kongress 2016 eine Flut neuer Finanzmittel für die Alzheimer-Forschung bereitstellte, wählte das National Institute on Aging (NIA) den erfahrenen Hirnforscher Eliezer Masliah als Hauptverantwortlichen für diese Bemühungen. Er übernahm das Ruder in der Abteilung für Neurowissenschaften der Behörde, deren Budget – 2,6 Milliarden Dollar im letzten Steuerjahr – den Rest des NIA zusammen in den Schatten stellt.» Mehr ...
Was Ärzte Ihnen über die Chemotherapie verschweigen. Vor einem Jahrzehnt waren sich die Ärzte einig, dass einer von drei Menschen an Krebs erkranken würde. Heute sagen uns dieselben Ärzte, dass einer von zwei Menschen an Krebs erkranken wird.
Diese einfache Statistik ist der Beweis dafür, dass der so genannte „Krieg gegen den Krebs“ ein totaler Fehlschlag ist. Die riesige Multi-Milliarden-Dollar-Krebsindustrie hat dazu beigetragen, dass die Dinge nicht besser, sondern schlechter geworden sind. Siebzehn Krebsarten treten bei jungen Menschen viel häufiger auf als früher. Und es ist nicht schwer zu erkennen, warum die Krebsindustrie gescheitert ist.
Die Industrie (damit meine ich die bequeme, reiche Verschwörung von Arzneimittelherstellern, Krebshilfeorganisationen und dem medizinischen Establishment – die alle durch ihr Versagen sehr reich geworden sind) hat versagt, weil sie den größten Teil ihrer Anstrengungen in eine Behandlungsform, die Chemotherapie, gesteckt hat, die mit ziemlicher Sicherheit mehr Menschen tötet als sie rettet, und wenig oder gar keine Anstrengungen in andere Behandlungen oder in Aufklärung und Prävention. Die Krebsindustrie gibt heute Hunderte von Milliarden pro Jahr aus, aber wenn sie nach den Ergebnissen beurteilt würde, wäre sie morgen schon geschlossen.
Keine medizinische oder pflegerische Zeitschrift wird es wagen, mein neues Buch zu rezensieren. Keine Mainstream-Publikation wird es wagen, den Inhalt zu besprechen. Keiner wird es wagen, mich zu interviewen. Die Rezensionen werden größtenteils aus Ein-Sterne-Rezensionen auf Amazon bestehen, die nicht von echten Rezensionen begleitet werden – und die wahrscheinlich von Bots geschrieben werden, die für die Krebsindustrie arbeiten. Aber mein Buch enthält zum Beispiel Beweise, die in der Fachzeitschrift JAMA Oncology veröffentlicht wurden und die zeigen, dass es todkranken Krebspatienten schlechter geht, wenn sie eine Chemotherapie erhalten.
Und Studien zeigen, dass die Sterblichkeitsrate bei Krebspatienten zunimmt, wenn Patienten in schlechtem Gesundheitszustand eine Chemotherapie erhalten. Die American Society of Clinical Oncologists hat erklärt, dass die Chemotherapie auf relativ gesunde Patienten beschränkt werden sollte, die den toxischen Wirkungen standhalten können. Mehr ….
04.10.2024: Der größte Medikamenten-Betrug der Geschichte. Ozempic, ein Diabetesmedikament, das jetzt zur Gewichtsabnahme eingesetzt wird, ist Teil eines massiven Betrugs, der Millionen Menschen, insbesondere Kindern, schaden könnte, indem Fettleibigkeit behandelt wird, ohne ihre Ursachen zu bekämpfen.
Die Adipositas-Epidemie wird zum Teil durch ultra-verarbeitete Lebensmittel verursacht, die darauf ausgelegt sind, natürliche Sättigungsmechanismen zu umgehen, und nicht durch einen Mangel an Medikamenten zur Gewichtsabnahme wie Ozempic. Der „Treat and Reduce Obesity Act“ könnte eine staatliche Übernahme der Kosten für Adipositas-Medikamente für 74 % der Amerikaner vorschreiben, was jährlich über 3 Billionen US-Dollar kosten würde, ohne die zugrunde liegenden Gesundheitsprobleme anzugehen.
Der Hersteller von Ozempic, Novo Nordisk, ist zu einem der größten Lobbyisten in den USA geworden und drängt auf eine erweiterte Arzneimittelabdeckung, während er gleichzeitig schwerwiegende Nebenwirkungen wie Muskelschwund, Selbstmordgedanken und ein erhöhtes Krebsrisiko herunterspielt. Eine natürliche Erhöhung des GLP-1-Spiegels durch Darmbakterien wie Akkermansia muciniphila bietet eine Alternative zu Ozempic und fördert die allgemeine Darmgesundheit ohne die Risiken, die mit der langfristigen Einnahme von Medikamenten verbunden sind.
Der Aufstieg von Ozempic und ähnlichen Medikamenten zur Gewichtsreduktion ist mit einem beispiellosen Ausmaß an Betrug verbunden, der verheerende Folgen für Millionen von Amerikanern, insbesondere für Kinder, haben könnte. Ozempic, ein Medikament, das ursprünglich zur Behandlung von Diabetes entwickelt wurde, hat sich zu einem Wundermittel zur Gewichtsreduktion entwickelt. Seine Popularität ist in die Höhe geschossen, und jeder, von Prominenten bis hin zu College-Studenten, verlangt nach Rezepten – aber zu welchem Preis? Video und mehr ...
Berlin lädt zum globalen Gesundheitsgipfel der Meinungsmanipulatoren. Am 13. und 14. Oktober findet in Berlin wieder die wichtigste jährliche Konferenz zum Thema „Globale Gesundheitspolitik“ nach der Weltgesundheitsversammlung der WHO statt, der „Weltgesundheitsgipfel“. Er wird großteils von Pharma- und IT-Firmen und deren Stiftungen finanziert. Dieses Jahr geht es darum, das zerstörte Vertrauen in Pharmabranche, WHO und Regierungen wiederherzustellen, durch Ausforschung und Manipulation der Meinungsbildung in den sozialen Medien mit militärisch-geheimdienstlichen Mitteln, und darum, den WHO-Pandemievertrag in trockene Tücher zu bekommen.
Hauptsponsoren des Massenauftriebs mit mehreren Tausend Teilnehmern sind in diesem Jahr das Amazon-Cloud-Unternehmen AWS, die Stiftung des Microsoft-Gründers Bill Gates und seiner Ex-Frau, die von dieser mitfinanzierte Impf-Initiative Cepi, die Pharmastiftung Wellcome Trust, Siemens Healthineers, die Charité und das Bundesgesundheitsministerium. Etwas weniger tragen bei die Rockefeller-Stiftung, die EU und zwei UN-Organisationen. Dann kommen noch die anderen üblichen Verdächtigen aus der Pharma und IT-Branche: Pfizer, Bayer, Sanofi, Abbott, Johnson & Johnson, Fresenious, Google Health, Daiichi Sankyo, Novo Nordisk. Es sind im wesentlichen die gleichen Sponsoren wie letztes Jahr.
Das letztjährige Treffen brachte Aussagen, die tief blicken ließen. So schlug Charité-Virologe Drosten vor, im Pandemiefall Listen von verlässlichen Wissenschaftlern zu erstellen, die sich zum Stand der Wissenschaft äußern dürfen. Die (fehlende) Wirksamkeit und die (vielen) Nebenwirkungen der Covid-Impfstoffe sind, nach dem „Gipfeltreffen“ zu urteilen, kein interessantes Thema für globale und deutsche Gesundheitspolitiker. Und die massive Zunahme psychischer Erkrankungen von Jugendlichen rührt angeblich nicht von den Lockdowns und der regierungsseitig verfolgten Angststrategie her, sondern vom Klimawandel.
Der Ursprung des Weltgesundheitsgipfels scheint – wie berichtet (Nachtrag) – auf eine Initiative der Großkonzerne-Lobby Weltwirtschaftsforum zurückzugehen, das in den ersten Jahren Mitveranstalter und Sponsor war, bevor es das Feld seinen zahlungskräftigen Mitgliedern aus der Pharma- und IT-Branche überließ. Mehr …
03.10.2024: Volkskrankheit Demenz? Eine „Demenz“ gilt inzwischen in Industrieländern als Volkskrankheit, der man neuerdings mit präventiven Produkten der Pharmaindustrie begegnen sollte. Verkannt wird dabei, dass „Demenz“ oder die oft synonym verwendete Bezeichnung „Alzheimer“ kein klar definiertes Krankheitsbild, sondern lediglich ein vermeintlicher Fachbegriff für intellektuelle Einschränkungen, also unspezifische Symptome ist. Wer einen geistigen Abbau, Depression und Unruhe vorschnell einer „Demenz“ zugeordnet, unterstellt einen schicksalhaften hirnorganischen Degenerationsprozess, der meist gar nicht vorliegt.
Es sollte zu denken geben, dass ein isolierter geistiger Verfall in ursprünglicheren Gesellschaften bis heute ebenso wenig ein Thema ist, wie es dies in den Industrieländern bis zum 20. Jahrhundert der Fall war. Die Schlüssel-Beschreibung einer Alzheimer-Erkrankung durch den Namensgeber Alois Alzheimer (1864-1915) datiert von 1906. Natürlich gab es auch schon früher Fälle von geistigem Verfall im Rahmen verschiedenster Krankheiten. Aber es handelte sich immer um Einzelfälle. Erst seit den 1980er Jahren sind „Demenzen“ in aller Munde. Die gestiegene Lebenserwartung kann man nicht einfach zur Ursache für den intellektuellen Verfall erklären, da der Erkrankungsbeginn in einem Alter liegt, das auch schon früher erreicht wurde. Mehr
01.10.2024: Barmer macht Recht zum Widerspruch gegen elektronische Patientenakte von Internetnutzung abhängig. Dieser Tage wurden Millionen Krankenversicherte von der Barmer per Brief informiert, dass ab Januar eine elektronische Patientenakte für sie eingerichtet wird; wenn sie nicht widersprechen. Angeboten wird – mutmaßlich rechtswidrig – nur die Möglichkeiten, einen QR-Code zu scannen, oder eine Netzseite aufzusuchen und sich mit Versichertennummer oder einem Code anzumelden.
Wer das nicht kann oder will, kann dieser wohl irreführenden und gesetzwidrigen Widerspruchsbelehrung zufolge, nicht widersprechen. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass Barmer brieflich eingesandte Widersprüche ignorieren darf. Im Gesetz steht nichts davon, dass man Internet haben muss, um der ePA widersprechen zu dürfen. Wie es auch anders geht, zeigt zum Beispiel AOK PLUS, die „Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen“. Dort heißt es in der Widerspruchsbelehrung, man könne online auf der Netzseite, über eine Telefonnummer, die App Meine AOK, persönlich in den Filialen oder per E-Mail widersprechen.
Auf einer Internetseite zur elektronischen Patientenakte bietet Barmer ganz unten eine Widerspruchsmöglichkeit an, die sie im Brief verschweigt. Man kann sich ein PDF-Formular ausdrucken, ausfüllen und per Post einschicken. Wie jemand, der nicht im Internet unterwegs ist, oder diese Seite nicht sucht und findet, davon erfahren und das Formular bekommen soll, bleibt ein Geheimnis der Barmer. Mehr
Pharmamedizin: Tod durch ärztliche Unfähigkeit und deren Folgen. «Todesfälle durch antibiotikaresistente Infektionen werden bis 2050 um 70 Prozent zunehmen». Die Weltgesundheitsorganisation bezeichnet die so genannte antimikrobielle Resistenz deshalb «als eine der größten globalen Bedrohungen für die öffentliche Gesundheit». Zwischen 2025 und 2030 könnten weltweit mehr als 39 Millionen Menschen aufgrund dieser antibiotikaresistenten «Superbakterien» sterben, propagiert die WHO.
«Todesfälle durch antibiotikaresistente Infektionen werden bis 2050 um 70 Prozent zunehmen», titelt The Vaccine Reaction unter Berufung auf eine Studie, die Ende September im Lancet veröffentlicht wurde. Gleichzeitig teilt das Portal mit, dass die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die so genannte antimikrobielle Resistenz (AMR) «als eine der größten globalen Bedrohungen für die öffentliche Gesundheit» bezeichnet. Demnach könnten zwischen 2025 und 2050 weltweit mehr als 39 Millionen Todesfälle direkt auf AMR zurückzuführen sein. Die Ursachen für die antibiotikaresistenten «Superbakterien» wurden auch ausgemacht: der übermäßige Einsatz und Missbrauch von Antibiotika sowie übermäßige Desinfektionsmaßnahmen.
Untersuchungen der US-amerikanischen Centers of Disease Control and Prevention und des Pew Charitable Trusts hätten gezeigt, dass fast jedes dritte Antibiotikum, das in ambulanten Einrichtungen verschrieben werde, unnötig ist. Antibiotika seien auch unwirksam gegen Viren wie SARS-CoV-2 oder die Grippe, schreibt das Portal.
Anfang dieses Jahres habe die WHO festgestellt, dass in den Spitzenjahren der Covid-19-«Pandemie» ein «extensiver Übergebrauch» von Antibiotika stattgefunden habe. Den WHO-Daten zufolge wurden etwa 75 Prozent der Patienten «für den Fall der Fälle» mit Antibiotika behandelt, obwohl nur acht Prozent der mit Covid-19 ins Krankenhaus eingelieferten Patienten bakterielle Co-Infektionen gehabt hätten. Quellle …
30.09.2024: Pharmagewinne über Kindeswohl? Lauterbach, Lipobay und das „Gesundes-Herz-Gesetz“. Gesundheitsminister Karl Lauterbach hat seine erstaunliche Teflon-Karriere mit dem Skandal um Lipobay begonnen, einen Blutfettsenker, der wegen vieler Todesfälle vom Markt genommen wurde. Dabei hat Lauterbach offenbar gegen das Gesetz verstoßen. Völlig unbeirrt von dieser unrühmlichen Vorgeschichte treibt der Minister gegen den Widerstand von Ärzten und Krankenkassen ein Gesetz voran, das dazu führen würde, dass viele Kinder unnötigerweise blutfettsenkende Medikamente mit möglichen schädlichen Nebenwirkungen verabreicht bekommen.
Das Nachrichtenmagazin Hintergrund berichtet, dass Karl Lauterbach 1999 als Professor der Universität Köln Leiter einer klinischen Studie des Bayer-Medikaments Lipobay war, obwohl er damals keine Approbation hatte, also die staatliche Erlaubnis eine ärztliche Tätigkeit selbstständig und eigenverantwortlich auszuüben. Diese erwarb er erst 2010, also elf Jahre später. Damit habe er gegen das Arzneimittelgesetz verstoßen, das vorschrieb, dass der Leiter einer klinischen Studie Arzt sein muss, eine Berufsbezeichnung, die die Approbation voraussetzt. Lipobay war ein Statin, ein Medikament zur Senkung des Blutfettspiegels (Lipidsenker) zur Vorbeugung gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Autor Thomas Kubo ist bereits durch eine Artikelserie zu mutmaßlich serieller Hochstapelei im Lebenslauf von Karl Lauterbach hervorgetreten. Er hat nun recherchiert, dass die Prüfunterlage der Firma Bayer, die im April 1999 beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) eingereicht wurde, Karl Lauterbach als zuständigen „Prüfleiter“ nennt. Das BfArM habe das auf Nachfrage bestätigt, Karl Lauterbach ließ sich in einem Forschungsbericht auch als „Leiter“ der Studie bezeichnen und ist Erstautor eines wissenschaftlichen Aufsatzes über die Studie.
Dieser mutmaßliche Rechtsverstoß durch Bayer und Lauterbach ist keinesfalls eine veraltete Petitesse. Denn Lipobay musste wegen schwerer Nebenwirkungen mit vielfacher Todesfolge vom Markt genommen werden. Die Anforderung, dass ein Studienleiter Arzt sein muss, dient auch dazu sicherzustellen, dass der Studienleiter die Aufgabe gut bewältigen kann, bei gesundheitlichen Problemen von Probanden das Problem korrekt zu diagnostizieren und festzustellen, ob es sich um Nebenwirkungen des Medikaments handeln könnte. Diese Qualifikation hatte Lauterbach nicht erworben, obwohl sie gesetzlich gefordert war. Mehr …
Ärzteschaft – Wie das Need-to-know-Prinzip Studierte dazu bringt entgegen dem gesunden Menschenverstand zu handeln und ein Dogma zu glauben. Weniger als zwei Drittel des Krankenhauspersonals lässt sich gegen Grippe impfen. Oder anders ausgedrückt: fast 2/3 des Personals sind einem Impfwahn verfallen.
In der Saison 2023/2024 haben sich 58 Prozent von mehr als 8.000 Befragten, die in 72 deutschen Krankenhäusern arbeiteten, gegen Influenza impfen lassen. Das ist ein Ergebnis der OKaPII-Erhebung, die das Robert-Koch-Institut (RKI) durchgeführt hat. Dabei zeigten sich auch Unterschiede zwischen den acht Berufsgruppen. Der „Onlinebefragung von Krankenhauspersonal zur Influenza-Impfung“ (OKaPII) zufolge lag die Impfquote unter den Ärztinnen und Ärzten bei etwa 81 Prozent. Im pflegerischen Bereich ließen sich dagegen nur rund 49 Prozent der Mitarbeitenden impfen, bei den therapeutischen Berufen waren es etwas mehr als 52 Prozent.
Die niedrigste Impfrate mit 44 Prozent ergab sich für Personen, die in der Reinigung, Küche und Hauswirtschaft tätig waren. Darüber hinaus zeigten Männer mit fast 64 Prozent eine höhere Impfbereitschaft als Frauen mit ungefähr 57 Prozent. Was wir sehen ist: Propaganda wirkt und bringt Menschen dazu blindlinks alles zu glauben und dementsprechend zu handeln. Mehr …
27.09.2024: Hervorragende Rede von Dr. Makary: Verdopplung von Bauchspeicheldrüsenkrebs: Warum fragt niemand nach den Ursachen? „Ich bin in gastrointestinaler Chirurgie ausgebildet. Meine Gruppe an der Johns Hopkins University führt mehr Operationen bei Bauchspeicheldrüsenkrebs durch als jedes andere Krankenhaus in den USA. Aber in den letzten 20 Jahren hat niemand einmal gefragt, warum hat sich Bauchspeicheldrüsenkrebs in diesen 20 Jahren verdoppelt? Wer arbeitet daran? Wer untersucht das?
Wir sind in unserem Gesundheitssystem so beschäftigt mit Abrechnungen, Kodierungen und dem Bezahlen untereinander. Jeder Beteiligte hat eine riesige Lobby in Washington D.C., und jeder verdient eine Menge Geld – außer einem Beteiligten: dem amerikanischen Bürger. Sie finanzieren diese gigantischen Gesundheitskosten durch die Abzüge von ihrem Gehalt für die Krankenversicherung und die Medicare-Steuer, während wir diesen Weg der Abrechnung, Kodierung und Medikation weitergehen.
Und können wir mal ehrlich sein? Wir haben unsere Lebensmittelversorgung vergiftet, hochgradig süchtig machende Chemikalien in unsere Nahrung eingebaut. Wir besprühen sie mit Pestiziden, die Schädlinge töten. Was glauben Sie, was diese Chemikalien mit unserer Darmschleimhaut und unserem Mikrobiom machen? Und dann kommen die Menschen krank ins Krankenhaus. Der Magen-Darm-Trakt reagiert. Es ist kein akuter Entzündungssturm, sondern eine niedriggradige chronische Entzündung. Diese Entzündung lässt die Menschen krank fühlen, und sie durchdringt und fördert so viele unserer chronischen Krankheiten, die wir vor einem halben Jahrhundert nicht gesehen haben.
Wer arbeitet daran? Wer untersucht das? Wer spricht darüber? Unser Gesundheitssystem spielt auf der Rückseite ein Spiel „Whack-a-Mole“, anstatt über die Ursachen unserer Epidemie chronischer Krankheiten zu sprechen. Manchmal sehen wir den Wald vor lauter Bäumen nicht. Wir sind so beschäftigt mit diesen kurzen Besuchen, Abrechnungen und Kodierungen. Wir haben den Ärzten einen schrecklichen Dienst erwiesen. Wir haben ihnen gesagt: „Kopf runter, konzentriert euch auf Abrechnung und Kodierung. Wir bewerten euch nach der Menge eurer Patienten.“ Und gut gemacht, ihr habt einen guten Job gemacht. Wir haben all diese Zahlen, um es zu beweisen. Mehr …
Senator Ron Johnson: Pandemie deckt weltweite Korruption im Gesundheitswesen auf. Senator Ron Johnson:
„Diese Veranstaltung fand zwei Jahre nach dem Ausbruch der Coronavirus-Pandemie statt, einer Pandemie, die weltweit genutzt wurde, um die Öffentlichkeit in Angst zu versetzen und zu kontrollieren. Das Ergebnis war ein erschreckender Verlust an Leben und Freiheit für Einzelpersonen, eine wirtschaftliche Verwüstung in Billionenhöhe, aber auch Gewinne in Milliardenhöhe und der Machtzuwachs für diejenigen, die die Kontrolle innehatten. Glücklicherweise haben die Ereignisse während der Pandemie vielen Menschen auf der ganzen Welt die Augen für die Korruption und Vereinnahmung von Regierungsbehörden, Medien, medizinischen Fachzeitschriften und dem medizinischen Establishment durch große Unternehmensinteressen geöffnet.
Da uns diese Realität jetzt bewusst ist, können wir nicht länger ignorieren, dass diese Dynamik in Regierungen und Industrien weltweit existiert. Der Zweck der heutigen Veranstaltung besteht darin, Fragen zu stellen, die bisher nicht gestellt werden durften. Wir wollen ein grundlegendes und historisches Verständnis der Veränderungen vermitteln, die im letzten Jahrhundert in den Bereichen öffentliche Gesundheit, Landwirtschaft, Lebensmittelverarbeitung und Gesundheitswesen stattgefunden haben und die sich auf unseren aktuellen Gesundheitszustand auswirken. Nachdem wir dargelegt haben, was passiert ist, werden wir darüber diskutieren, welche Schritte unternommen werden können, um einen besseren Weg einzuschlagen.
Wie unsere Diskussionsteilnehmer im Detail darlegen werden, ist der aktuelle Zustand der nationalen Gesundheit in Amerika alles andere als gut. Dies trotz der Tatsache, dass das amerikanische Gesundheitssystem im Jahr 2022 4,5 Billionen Dollar ausgegeben hat, was über 13.000 Dollar pro Person entspricht. Diejenigen, die die vorherrschende Meinung ernsthaft hinterfragen oder alternative Behandlungen und Ansätze anbieten, werden in der Regel verspottet, verleumdet und gecancelt. Es wird gezielt daran gearbeitet, ihren Ruf und ihre Karriere zu zerstören. Wir alle haben dies während der Pandemie erlebt, als hochqualifizierte und angesehene Ärzte, die den Mut und das Mitgefühl hatten, COVID-Patienten mit günstigen Generika zu behandeln, entlassen, verklagt und entweder ihre ärztliche Zulassung verloren oder deren Verlust ernsthaft befürchten mussten. Leider funktioniert diese Einschüchterung, und die meisten Ärzte schweigen, um ihren guten Ruf im medizinischen Establishment zu bewahren.
Der Auslöser für diese Veranstaltung war ein Interview, das ich mit Dr. Casey Means und ihrem Bruder Calley gesehen habe. Wenn es um Ernährung geht, stehen wir alle einer verwirrenden Vielfalt an Meinungen, Richtlinien und Empfehlungen gegenüber. Dr. Means hat großartige Arbeit geleistet, indem sie die Grundlagen vereinfacht hat, wie unser Körper Nahrung in Energie umwandelt und wie dieser wundersame Prozess gestört wurde und werden kann. Mehr …
Gesundsein ist passe. Krankheit ist das bessere Geschäftsmodell. Normale menschliche Zustände als Krankheiten verkauft: Praktiken zur Vermarktung von „Krankheiten“. Der Drogenpolitikforscher und Autor Alan Cassels beschreibt, wie die Pharmaindustrie einen “normalen menschlichen Zustand in eine Krankheit verwandelt” und verwendet das Antidepressivum Paxil (ein SSRI) als Beispiel.
Cassels, der Autor von vier Büchern, darunter “The ABCs of Disease Mongering: An Epidemic in 26 Letters”, erklärt Mark Bishofsky, wie der Pharmariese GlaxoSmithKline es schaffte, einen Milliardenmarkt für sein SSRI Paxil zu eröffnen, indem er die Menschen durch eine geniale Marketingkampagne davon überzeugte, dass ihre normalen Schüchternheitsgefühle plötzlich eine “Krankheit” seien. „Die Hersteller von Paxil, GlaxoSmithKline, nahmen diesen Zustand [der Schüchternheit] und verwandelten ihn in eine Krankheit namens SAD, soziale Angststörung“, sagt Cassels. „Sie nutzten Werbeslogans wie ‚Was wäre, wenn Sie aufwachen und feststellen, dass Sie allergisch gegen Menschen sind?‘“ Cassels fügt hinzu: „Solche Anzeigen hatten enorme Auswirkungen.“
„Der Mann, der die Marketingkampagne leitete, war damals der Marketingdirektor von Glaxo“, sagt Cassels. „Er schuf eine derart bahnbrechende Kampagne, dass er Auszeichnungen von der Marketing- und PR-Branche in den USA erhielt, die seine Arbeit als brillant bezeichneten. Aber der Rest von uns stand fassungslos daneben und fragte sich: ‚Könnt ihr das glauben?‘“ Mehr …
26.09.2024: Großartige Präsentation von Dr. Casey Means zur Gesundheit. „Die Botschaft, die ich heute hier teilen und bekräftigen möchte, ist, dass die Gesundheit der Amerikaner zerstört wird. Sie wird zerstört durch chronische Krankheiten. Und wenn die aktuellen Trends anhalten, wenn die Graphen so weitergehen wie bisher, dann stehen wir im besten Fall vor tiefgreifender gesellschaftlicher Instabilität und einer verminderten Wettbewerbsfähigkeit der USA. Und im schlimmsten Fall werden wir vor einem gesundheitsgenozidalen Zusammenbruch in unserem Land und in der Welt stehen.
In den vergangenen 50 Jahren haben wir in den USA schnell steigende Raten chronischer Krankheiten im gesamten Körper beobachtet – im Körper und im Gehirn. Unfruchtbarkeit, Fettleibigkeit, verbunden mit Diabetes und Prädiabetes, Alzheimer, Demenz, Krebs, Herzkrankheiten, Schlaganfälle, Autoimmunerkrankungen, Migräne, psychische Erkrankungen, chronische Schmerzen, Müdigkeit, angeborene Anomalien, chronische Lebererkrankungen, Autismus sowie die Sterblichkeitsrate von Säuglingen und Müttern, all das nimmt zu. Amerikaner leben acht Jahre weniger als Menschen in Japan oder der Schweiz, und die Lebenserwartung sinkt. Ich habe einen Eid geschworen, keinen Schaden anzurichten. Aber wenn man sich diese Statistiken ansieht, dann richten wir nicht nur Schaden an, wir lassen diesen Schaden fahrlässig zu. Auch wenn das düster klingt, gibt es hervorragende Nachrichten.
Wir wissen, warum all diese Krankheiten zunehmen, und wir wissen, wie wir sie beheben können. Jede der genannten Krankheiten wird durch metabolische Dysfunktion verursacht oder verschlimmert, Video und mehr …
24.09.2024: „Schädliche Krankheitserreger“, die bis zu drei Kilometer hoch in die Atmosphäre gelangen. Eine Vielzahl von Pilzen und Bakterien, darunter E. coli und andere potenzielle Krankheitserreger für den Menschen, wurden hoch in der Atmosphäre gefunden, wo sie Hunderte bis Tausende Kilometer zurücklegen können, bevor sie auf die Erde zurückfallen, so eine Studie in Proceedings of the National Academy of Sciences.
Luftproben, die in der Nähe von Tokio, Japan, in einer Höhe von 1 bis 3 Kilometern entnommen wurden, enthielten Bakterienarten, von denen bekannt ist, dass sie gesundheitliche Probleme wie Lebensmittelvergiftungen und Hautinfektionen verursachen können, so die Forscher. In der Studie, die diese Woche in den Proceedings of the National Academy of Sciences veröffentlicht wurde, wird berichtet, dass die meisten der entdeckten Mikroben wahrscheinlich tot waren, aber Tests bestätigten, dass mehr als zehn Arten von Mikroben, die hoch oben am Himmel gesammelt wurden, lebendig waren. Dabei handelte es sich um besonders widerstandsfähige Stämme, darunter mehrere, die sich als antibiotikaresistent erwiesen. Eines davon, eine ubiquitär vorkommende Bakterienart, von der nicht bekannt ist, dass sie normalerweise Menschen infiziert, war gegen fünf verschiedene Antibiotika resistent.
Die Entdeckung stellt einen “Paradigmenwechsel” dar, so Xavier Rodó, Hauptautor der Studie und Leiter des Programms für Gesundheit und Klima am Barcelona Institute for Global Health. “Vom Standpunkt der öffentlichen Gesundheit aus betrachtet, öffnet sie die Tür, um die Luft und die Atmosphäre wirklich als eine Umgebung zu betrachten, der wir unsere Aufmerksamkeit schenken müssen. Anhand von atmosphärischen Messungen und Computermodellen kamen die Wissenschaftler zu dem Schluss, dass der größte Teil des über Tokio gefundenen Materials aus einer landwirtschaftlichen Region im Nordosten Chinas stammte, wo Reihenkulturen und Viehzucht betrieben werden.
Die Autoren der Studie stellten die Hypothese auf, dass einige der Bakterien, einschließlich der antibiotikaresistenten, aus den Abwässern stammen , die zur Düngung des Bodens verwendet werden, sowie aus dem Boden selbst. Mehr …
Wem gehören die Daten? Globaler Digitalpakt: Die Bundesregierung im Netz der Gesundheitsdigitalisierer. Am 22. September hat die UN-Generalversammlung als Anhang zum Zukunftspakt einen Globalen Digitalpakt verabschiedet, einen Pakt zur Förderung von Macht und Gewinnen der großen Digitalkonzerne, durch Anschluss- und Nutzungszwang für alle Weltbürger an die von diesen kontrollierte Infrastruktur. Folgt man einem Faden in der Nichtantwort der Bundesregierung auf die Frage nach den wichtigsten Impulsgebern des Pakts, kommt man zu einem engen Geflecht aus Agendasettern für die zwangsweise Digitalisierung des Gesundheitssystems, in das die letzte und die derzeitige Regierung sich haben einweben lassen. Der Text des Global Digital Compact ist so sehr im Interesse der großen Digitalkonzerne formuliert, wie es diese selbst kaum besser hätten machen können.
In zwei Wochen will unsere Regierung einem globalen Pakt für Digitalzwang zustimmen. Am 22. und 23. September findet in New York ein von der deutschen und namibischen Regierung vorbereiteter UN-Zukunftsgipfel statt. Dabei soll ein Globaler Digitalpakt verabschiedet werden, der unter fast völligem Ausschluss der Öffentlichkeit und – soweit ich weiß – der Parlamente, bereits ausverhandelt wurde. Schiebt man die Floskelwatte beiseite, in die der Global Digital Compact gepackt wurde, so sieht man eine Vereinbarung, alle Menschen in eine von den Digitalkonzernen kontrollierte Welt zu zwingen.
Aus dem „Bericht der Bundesregierung zur Zusammenarbeit mit den Vereinten Nationen“ in den Jahren 2022 und 2023 geht hervor, dass sie „den Prozess zur Erstellung eines Global Digital Compact durch die Finanzierung und Betreuung unterstützte“, und dass die Einbindung der „Akteure aus Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Wirtschaft“ aus Sicht der Bundesregierung dabei eine „herausgehobene Rolle“ spielte. Deshalb fragte der Bundestagsabgeordnete und digitalpolitische Sprecher der AfD, Eugen Schmidt, das zuständige Auswärtige Amt, welche Akteure aus Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Wirtschaft beteiligt waren und welche Kriterien zur Auswahl dieser Akteure angewendet wurden. Er bat darum, die aus Sicht der Bundesregierung wichtigsten dieser Akteure zu benennen. Die antwortende Staatssekretärin Susanne Baumann tut einfach so, als wären die ganz konkreten Fragen nicht gestellt worden und ergeht sich im Allgemeinen: Mehr ...
20.09.2024: Mit Schweiß betriebene Fingerbandage kann zur Gesundheitsüberwachung verwendet werden. Ein elektronisches Fingerband, das von Ingenieuren der University of California San Diego entwickelt wurde, nutzt den Schweiß des Fingers, um das Gerät mit Strom zu versorgen und gleichzeitig lebenswichtige chemische Werte wie Glukose, Vitamine und sogar Medikamente zu überwachen. Ein Artikel, der das Gerät beschreibt, wurde in Nature Electronics veröffentlicht.
In dem Forschungspapier heißt es, dass die derzeitigen tragbaren Systeme zur Gesundheitsüberwachung durch die Energieversorgung, die Erfassungsmöglichkeiten, die Schaltungsanforderungen und den großen Formfaktor begrenzt sind. Das Team wollte ein kleines tragbares Gerät zur Gesundheitsüberwachung entwickeln, das auf einem autonomen und kontinuierlichen Schweißmesssystem basiert. In den Fingerspitzen befinden sich jeweils mehr als tausend Schweißdrüsen, die selbst in Ruhe 100- bis 1000-mal mehr Schweiß produzieren können als die meisten anderen Körperregionen. Dieser konstante natürliche Schweißfluss stellt eine zuverlässige Energiequelle dar, die das Gerät auch in Zeiten der Inaktivität oder des Schlafs mit Energie versorgt, so die Forscher.
Das Gerät besteht aus mehreren elektronischen Komponenten, die auf ein dünnes, flexibles und dehnbares Polymermaterial gedruckt sind. Dank dieser Konstruktion passt sich das Gerät dem Finger an und hält wiederholtem Biegen, Dehnen und Bewegen stand. Herzstück der Technologie sind Biobrennstoffzellen, die dort angebracht sind, wo das Gerät die Fingerspitze berührt. Diese Zellen sind so konstruiert, dass sie die im Schweiß enthaltenen Chemikalien effizient aufnehmen und in Elektrizität umwandeln. Dieser Strom wird in zwei dehnbaren Batterien gespeichert, die vier Sensoren mit Strom versorgen, von denen jeder einen bestimmten Biomarker überwacht: Glukose, Vitamin C, Laktat und Levodopa, das zur Behandlung der Parkinson-Krankheit eingesetzt wird. Der Schweiß der Fingerspitzen fließt durch winzige mikrofluidische Papierkanäle zu diesen Sensoren, die die Biomarker-Werte analysieren, und das Gerät bezieht seine Energie aus dem Schweiß, den es aufsaugt. Ein kleiner Chip verarbeitet die Signale der Sensoren und überträgt die Daten drahtlos per Bluetooth an eine speziell entwickelte Anwendung für Smartphones oder Laptops. Mehr
19.09.2024: Gesundheitsverbände drängen auf Kurswechsel im Gesundheitswesen – und lassen Lauterbach außen vor. Wird Karl Lauterbach als Bundesgesundheitsminister etwa nicht mehr ernst genommen? Ein breites Bündnis aus mehr als 30 großen Verbänden im Gesundheitswesen hat vor erheblichen Leistungskürzungen gewarnt, sollte die Politik weiterhin einen grundsätzlichen Kurswechsel in der Gesundheitspolitik unterlassen.
“Wir steuern auf eine demografische Krise zu, die bereits in den nächsten drei bis fünf Jahren zu tiefen Einschnitten des Leistungsniveaus führen kann”, heißt es in einem Forderungspapier, das das “Bündnis Gesundheit” am Donnerstag vorstellen will und über das das “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Donnerstagausgaben) berichtet. Die Verbände und Organisationen repräsentieren rund vier Millionen Beschäftigte und richten ihr Schreiben ausdrücklich an Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und die gesamte Bundesregierung – also nicht explizit an den Verantwortlichen für das kaputte Gesundheitssystem, Karl Lauterbach.
Der Zustand des Gesundheitswesens sei “kritisch”, heißt es in dem Papier. Schon heute gehörten Wartezeiten und Versorgungseinschränkungen in vielen Bereichen zum Alltag. “Die Sicherheit der Patientenversorgung ist ebenso gefährdet wie die Gesundheit der in der Versorgung Beschäftigten”, so die Verfasser weiter. “Der Teufelskreis von Überlastung, Erschöpfung und Exodus aus der Patientenversorgung konnte bisher nicht durchbrochen werden.” Das Gesundheitssystem sei in seiner jetzigen Verfassung zudem nicht in der Lage, nochmals eine gesundheitliche Krise größeren Ausmaßes zu bewältigen. Das Bündnis, zu dem unter anderem die Bundesärztekammer, der Deutsche Pflegerat, die Kassenärztliche Bundesvereinigung und zahlreiche weitere Ärzteverbände gehören, fordert unter anderem eine Erhöhung der Zahl der Medizin-Studienplätze, bessere Bedingungen für ausländische Fachkräfte sowie eine verbindliche Steuerung der Patienten.
Das deutsche Gesundheitswesen sei von einer “unstrukturierten Inanspruchnahme” gekennzeichnet, heißt es in dem Papier. Die Verbände fordern zudem klare Regeln für den Einstieg von Finanzinvestoren im Gesundheits- und Pflegebereich. “Die Kommerzialisierung im Gesundheitswesen muss beendet werden.” Zur besseren Finanzierung der Gesundheitsversorgung fordert das Bündnis zudem, die Einnahmen aus Genusssteuern direkt in die Patientenversorgung zu leiten.
So wie vieles wurde auch unser Gesundheitssystem nicht an den demographischen Wandel und der katastrophalen Migrationspolitik der Ampel angepasst. Ausbaden müssen das nun die zahlenden Mitglieder dieses Systems. Gleichzeitig nimmt die Gewalt in Arztpraxen und Kliniken immer weiter zu, während Karl Lauterbach sich lieber als Türöffner für die internationale Drogenmafia verdingt. Mehr …
18.09.2024: Neugeborene als Kollateralschaden der globalen Anti-Vitamin-D-Kampagne – das RSV-Problem. Neugeborene sind durch die globale Anti-Vitamin-D-Kampagne und die profitgetriebene RSV-Impfpolitik gefährdet, die statt des natürlichen Immunschutzes nur ihre eigenen Interessen verfolgt.
Ein natürlicher Vitamin-D-Prohormon- (bzw. 25-Hydroxy-Vitamin-D-) Spiegel von ca. 100-150 nmol/l bzw. 40-60 ng/ml schützt vor viralen Atemwegserkrankungen. Für unser Immunsystem ist das daraus gebildete Vitamin-D-Hormon essentiell. Es reguliert und koordiniert die Immunantwort nach Infektion und reduziert deren Schwere und Dauer und damit auch die Infektionsraten. In den meisten Ländern werden jedoch viel zu niedrige Wert gemessen, selbst in Ländern mit an sich ausreichender Sonneneinstrahlung, dann jedoch meist aufgrund kulturbedingter Lebensgewohnheiten (siehe mein Buch „Herdengesundheit“). Mehr …
Gabi Steiner: "Wie wir uns vor den Pharma-Angriffen schützen können!" Seit mehr als 50 Jahren widmet sich Gabi Steiner Gesundheitsthemen. Vor 30 Jahren hat sie ihre Leidenschaft, Menschen zu einer besseren Gesundheit zu verhelfen, zu ihrer Berufung gemacht. Bei ihrer Aufklärungsarbeit deckt Gabi Steiner regelmäßig Machenschaften der Pharmaindustrie auf, die nicht dem Wohle der Menschen dienen, sondern ausschließlich deren Kassen füllen.
Gemeinsam mit AUF1 forciert sie jetzt die Aufklärung und ruft auch AUF1 Zuschauer dazu auf, sich der Eigenverantwortung zu stellen und sich aus den Klauen von Pharma und Co zu befreien. Video …
17.09.2024: «5 Millionen Menschen sterben jedes Jahr an antibiotikaresistenten Infektionen». Das schreibt «The Defender». Bis 2050 könnten jährlich bis zu 10 Millionen Menschen sterben, weil Antibiotika nicht mehr wirken. Um das Problem in den Griff zu bekommen, wird es aber vor allem auch darauf ankommen, dem Elend weltweit ein Ende zu setzen und sich vom Tunnelblick auf Mikroben zu lösen. Von Torsten Engelbrecht
Mit dem, was gemeinhin bakterielle Infektion genannt wird, kann ein menschlicher Körper oftmals alleine fertig werden – vor allem auch, wenn man unterstützende Maßnahmen ergreift. Dazu zählen viel Ruhe und Schlaf, eine gesunde, verdauungsfördernde oder auch basenbildende Ernährung oder gegebenenfalls auch die Gabe von Bakterienkulturen (Probiotika). Gerade in der Schulmedizin fehlt aber oftmals ein solch ganzheitlicher Blick auf ein Krankheitsgeschehen, sodass vorschnell zur Behandlung einer bakteriellen Infektion ein Antibiotikum «gezückt» wird. Dies geschieht vor allem auch dann, wenn eine Infektion schon sehr weit fortgeschritten bzw. sehr massiv ist – oder der Betroffene bereits krank und damit immungeschwächt ist, obgleich gerade in einem solchen Fall ein ganzheitlicher Blick, der «flankierende» Maßnahmen ermöglicht, besonders angeraten wäre.
Hinzu kommt der Druck von Patientenseite. Laut einer Forsa-Umfrage im Auftrag der Krankenkasse DAK erwarten 72 Prozent der Patienten, dass ihr Hausarzt ihnen bei einer Erkältung ein Antibiotikum verordnet, wenn die Symptome nicht schnell von selbst besser werden. Tatsächlich geben immer noch viele Ärzte diesem Drängen nach – irrtümlicherweise oder auch wider besseres Wissen. Denn selbst nach offizieller Lesart werden sogenannte grippale Infekte, Erkältungen und Grippe gar nicht von Bakterien verursacht. Doch Antibiotika wirken ja nur gegen selbige.
«Und so kommt es, dass Antibiotika weltweit häufig übermäßig eingesetzt werden», wie The Defender berichtet. Allein zwischen 2000 und 2018 ist der Einsatz von Antibiotika beim Menschen um fast die Hälfte geklettert. Und auch in der Nutztierhaltung steigt der Antibiotikaeinsatz weiter an, und zwar weltweit. Das macht das Auftreten von «Superbugs», also Bakterien, die gleich gegen mehrere Antibiotika resistent sind, wahrscheinlicher. Mehr …
14.09.2024: Kein Antibiotika mehr für den Winter? Unser Gesundheitssystem ist dank des Ampelmännchens Karl genauso kaputt wie die gesamte Infrastruktur. Das kommt davon, wenn man ideologisch getrieben falsche Prioritäten setzt und einem das Wohl der Bürger dabei so ziemlich am Arsch vorbei geht.
Erneut fehlen in Deutschland viele Medikamente. “Ein Ende der Lieferprobleme ist nicht absehbar. Besondere Sorgen bereitet uns, dass jetzt schon sehr viele Antibiotika nicht lieferbar sind”, sagte Thomas Preis, Chef des Apothekerverbands Nordrhein, der “Rheinischen Post”. “Und die kalte Jahreszeit mit vielen Atemwegsinfektionen hat noch gar nicht begonnen. Auch viele Antibiotikasäfte für Kinder sind betroffen”, beklagte er.
500 Medikamente seien als nicht lieferbar gekennzeichnet. Er nennt ein Beispiel: “Aktuell gibt es erhebliche Engpässe bei den Antibiotika Doxycyclin und Azithromycin. Die Engpass-Situation bei Doxycyclin soll nun mit Ware aus Kamerun gemildert werden”, erläutert Preis. “Patienten werden dann Packungen in englischer, französischer oder portugiesischer Aufmachung erhalten müssen. Da auch keine deutschsprachige Gebrauchsinformation beiliegt, muss für die sichere Anwendung viel Aufklärungsarbeit von den Apothekenteams geleistet werden.”
Die Bilanz: “Bei jedem zweiten Rezept müssen Apotheken nach Alternativen suchen, damit die Versorgung der Patienten gesichert bleibt. Täglich sind so bundesweit 1,5 Millionen Patienten betroffen”, sagte der Verbandschef weiter. Lauterbachs Reform von 2023 wirke nicht: “Das Lieferengpassbekämpfungsgesetz (ALBVVG) ist seit gut einem Jahr in Kraft, zeigt aber fast keine Wirkung”, bedauert Preis. “Politik und pharmazeutische Hersteller müssen jetzt endlich für stabile Verhältnisse sorgen.” Gab es schon einmal eine Lauterbach-Reform, die etwas positives bewirkt hat?
Das einzige, was funktioniert, sind die Preis-und Beitragserhöhungen: Die Bundesregierung hebt die Beitragsbemessungsgrenzen für die gesetzliche Kranken- und Rentenversicherung zum 1. Januar spürbar an. Das berichtet die “Bild” unter Berufung auf den entsprechenden Verordnungsentwurf des Bundesarbeitsministeriums. Mehr
05.09.2024: Patientenfalle und Melkkuh der Krankenkassen & -versicherungen: Das perfide Geschäftsmodell der Psychiatrie. Die Pharma-Medizin hat das Gesundheitssystem gekapert und entwickelte Geschäftsbereiche. Die Pharma-Medizin erschuf eine geisteskranke Welt und macht damit Reibach….doch nicht nur das … Video …
04.09.2024: Pfizer lanciert erschreckend neuen Plan – Medikamente direkt an die Haustür. Willkommen bei PfizerForAll™, einer Plattform für den Direktvertrieb an Verbraucher, die es Pfizer ermöglicht, Erkältungsmedikamente zu vermarkten, jedoch mit höheren Gewinnspannen, da die Arzt-Patienten-Beziehung entfällt.
Pfizer kämpft darum, nach den “glorreichen Tagen” der Covid-19-Ära wieder in die Gewinnzone zurückzukehren, aber das legalisierte Pharmakartell hat einen neuen Plan, um seinen besorgniserregenden finanziellen Trend umzukehren. Diese Woche kündigte Pfizer den Start von PfizerForAll an, einer Plattform für den Direktvertrieb an Verbraucher, die es dem Pharmariesen ermöglichen wird, weiterhin Erkältungsmedikamente zu vermarkten, allerdings mit höheren Gewinnspannen, da der Zwischenhändler, die Arzt-Patienten-Beziehung, wegfällt. Mehr
03.09.2024: So werden Sie durch Mammographien in die Irre geführt: Bei 1,3 Millionen Frauen wurde fälschlicherweise Brustkrebs diagnostiziert. Zuerst wurden Sie über Hautkrebs getäuscht, obwohl die Sonne eigentlich gut für Sie ist. Jetzt täuscht man Sie wieder, dieses Mal über die Mammographie. Es stellt sich heraus, dass die Mammographie die Brüste der Frauen einer Strahlung aussetzt, die tatsächlich Krebs verursacht.
Das Schlimmste ist, dass in den vergangenen 30 Jahren allein in den USA 1,3 Millionen Frauen fälschlicherweise mit Brustkrebs diagnostiziert wurden. Diese Frauen, die nicht an Krebs erkrankt waren, mussten sich schweren Behandlungen wie Chemotherapie, Bestrahlung und Mastektomie unterziehen. Sie landeten in der Medizinindustrie und brachten Big Pharma und Krankenhäusern viel Geld ein. Inzwischen glaubten sie, vom medizinischen System vor dem Krebs „gerettet“ worden zu sein.
Sayer Ji, Gründer der Website GreenMedInfo, spricht von einer Art Stockholm-Syndrom”. „Millionen von Frauen nehmen an Märschen teil, um das Bewusstsein für Brustkrebs zu schärfen, aber sie wissen nicht, dass sie von den gleichen Firmen finanziert werden, die mit Medikamenten gegen Brustkrebs Geld verdienen“, sagt Ji. Mehr …
30.08.2024: Ein Arzt packt aus: Wir schmieren ab! Katastrophale Zustände in Krankenhäusern - POLITIK SPEZIAL. Helmut Reinhardt spricht in diesem Interview mit dem Mediziner Uni. Priv. Doz. Dr. med. habil. Dr. Phil. M. mel. Andreas Posa über die Zustände in deutschen Kliniken. Ihm selbst wurde sein bestehender Vertrag in einem Krankenhaus in Mitteldeutschland nicht verlängert, da es aufgrund seiner Einstellungen bereits während der C-Zeit zu Problemen mit der Klinikleitung kam. Dr. Posa nimmt kein Blatt vor den Mund und berichtet über besorgniserregende und teils lebensgefährliche Zustände im Bereich des Gesundheitswesens und der Krankenpflege. Video …
29.08.2024: Karl Lauterbach steht weiter auf Kriegsfuß mit der Ehrlichkeit und der Wissenschaft. Vielleicht ist es ja Zufall, dass am 24.8. eine Studie veröffentlicht wurde, derzufolge der vermehrte Einsatz von Cholesterinsenkern zur Vorbeugung gegen Herzinfarkte kosteneffizient wäre und viele Leben retten würde. Vier Tage später, beschließt das Bundeskabinett Lauterbachs „Gesundes-Herz-Gesetz“ zum vermehrten und früheren Einsatz von Cholesterinsenkern, und die Krankenkassen kritisieren das als nutzlosen Kostentreiber. Aber Lauterbach kann direkt auf die Studie verweisen, die seine Sichtweise stützt. Das was er verschweigt, weckt jedoch Zweifel an der Zufälligkeit.
Gesundheitsminister Karl Lauterbach schreibt am 29.8. auf der Plattform X: „Sehr interessante neue Studie von @AGandjour zum Einsatz von Cholesterinsenkern bei Risikopatienten. Im Gegensatz zu den Bedenken der Krankenkassen würde die im Gesunden Herz Gesetz vorgesehene bessere Versorgung viele Leben retten UND die Kosten senken.“ Er tut so, als hätte er gerade erst von dieser erfahren und beeilt sich zu erwähnen, dass sie – wie bestellt – seinen bei den Kostenträgern sehr umstrittenen Gesetzesplan stützt, kostenlose Cholesterintests anzubieten, damit häufiger und früher mit Cholesterinsenkern dem Herzinfarkt-Risiko entgegengewirkt werden könne.
Was Karl Lauterbach in von ihm gewohnter Manier verschweigt: Es handelt sich bei der Studie um einen noch nicht von Gutachtern geprüften „Preprint“ (Vorabdruck). Die Studie hat damit den Status einer gänzlich unbewiesenen Behauptung eines Wissenschaftlers, die – mehr oder weniger zufällig – Karl Lauterbachs Pläne stützt.
Was Karl Lauterbach auch verschweigt: Der Autor dieser wie bestellt gekommenen Studie, Afschin Gandjour, ist ein früherer Mitarbeiter des von Karl Lauterbach gegründeten Instituts für Gesundheitsökonomie, Medizin und Gesellschaft an der Universität zu Köln. Und er hat über 40 wissenschaftliche Papiere zusammen mit Lauterbach geschrieben. Genauer gesagt: die Autorenreihenfolge deutet jeweils darauf hin, dass Gandjour sie geschrieben hat und Karl Lauterbach formal oder tatsächlich die Oberaufsicht hatte. Mehr …
Neues EU Arzneimittelrecht – EU-Bürger als Versuchskaninschen für Massentests experimenteller Medikamente. Die Massenimpfungen mit experimenteller Gentechnik wurden in der EU zunächst ermöglicht durch die Verwässerung der Gentechnik Verordnung, die am 17. Juli 2020 in Kraft trat. Sie war nötig um die klinischen Tests mit Gentechnik-mRNA-Präparaten zu ermöglichen. Ähnliches hat die EU nun mit allen Medikamenten vor.
Der TKP-Bericht vom 5. Augsut 2020 über die Änderung der Gentechnik-Verordnung ist nachfolgend zu finden. Die illegitime Zentralmacht in Brüssel ist eben dabei ein umfassendes Marketingkonzept für die Impfindustrie auf den Weg zu bringen. Als Hilfe dafür dient ein zentraler digitaler Impfpasses, der genutzt werden wird um die Zahl der Impfungen, die jeder Bürger über sich ergehen lassen muss, in bisher ungeahnte Höhen zu treiben. Mehr …
28.08.2024: Ein neues Experimentierfeld. Studienstart - Impfung gegen Lungenkrebs: So wirkt der mRNA-Impfstoff. Noch nie gab es einen segensreichen Impfstoff. Doch jetzt haben sie die passende Gentherapie um weitere Milliarden zu generieren. Und nur zur Propaganda:
Weshalb kommt die mRNA-Impfung gerade jetzt? Die mRNA-Technologie hat durch die Pandemie einen enormen Schub bekommen. Schon lange vorher nutzten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler diese Technologie, aber erst durch die Pandemie fliesst viel mehr Geld in dieses Gebiet. Das bedeutet: Da passiert jetzt einiges. So wird aktuell an mRNA-Impfstoffen für Krebsarten wie Brust-, Prostata, Darm- oder Bauchspeicheldrüsenkrebs geforscht.
Warum gerade Lungenkrebs? Lungenkrebs weist weltweit die höchste Sterberate aller Krebsarten auf: Jedes Jahr sterben etwa 1.8 Millionen Menschen daran. Hierzulande ist Lungenkrebs die am zweithäufigsten diagnostizierte Krebserkrankung. Bei Lungenkrebspatientinnen und -patienten kommt es oft vor, dass der Krebs wiederkehrt, sogar nach einer Operation und Bestrahlung. Genau hier erhofft man sich eine Verbesserung mit dem neuen mRNA-Impfstoff von Biontech. Aber: Die klinische Studie, bei welcher der neue mRNA-Impfstoff namens «BNT116» injiziert wird, steht noch ganz am Anfang. Erst im Jahr 2027 soll die Studie abgeschlossen sein. Und dann braucht es noch einmal weitere Studien, mit mehr Teilnehmenden. Das wird alles noch Jahre dauern, bis Patienten diese Therapie regulär bekommen könnten.
Wie funktionieren mRNA-Impfstoffe? Was man ja kennt, sind Impfungen, die dafür sorgen sollen, dass man gar nicht erst krank wird. Die mRNA-Impfstoffe sind hingegen für Menschen gedacht, die bereits an Krebs erkrankt sind. Es sind therapeutische Impfungen. Sie sollen das Immunsystem darauf trainieren, die Krebszellen zu erkennen und anzugreifen. Krebs ist ein Sammelbegriff, jede Art hat eigenen Mutationen. So unterscheiden sich nicht nur Krebsarten von anderen, der Krebs ist in jedem Patienten anders. Wenn konkret zwei Personen an einer Form von Lungenkrebs erkrankt sind, könnte der Impfstoff bei der einen anschlagen, bei der anderen aber nicht. Mehr …
26.08.2024: Unbegrenztes Wirtschaftswachstum – in welcher Branche ist dies möglich? Alarmierende neue Enthüllungen in der Sendung von Tucker Carlson. Dr. Casey Means, eine in Stanford ausgebildete Chirurgin, und ihr Bruder Calley Means waren zu Gast in Tucker Carlsons neuestem Podcast, der am vergangenen Freitag ausgestrahlt wurde. Die beiden Gesundheitsexperten sprachen offen über die Impfstoffindustrie, die Gefahren der Antibabypille, die Gefahren des Medikaments Ozempic und vieles mehr.
Dr. Casey Means zitierte eine Reihe alarmierender US-Gesundheitsstatistiken:
• Die Autismusrate bei Kindern liegt landesweit bei 1 zu 36, vor nicht allzu langer Zeit lag sie noch bei 1 zu 1500.
• In Kalifornien ist es noch schlimmer: Die Autismusrate liegt bei 1 zu 22.
• 74 % der amerikanischen Erwachsenen sind übergewichtig oder fettleibig.
• Fast 50% der Kinder sind übergewichtig oder fettleibig.
• 50 % der amerikanischen Erwachsenen haben Prädiabetes oder Typ-2-Diabetes, während in den 1950er Jahren nur 1 % der Amerikaner an dieser Krankheit litt.
• 30% der Teenager haben heute Prädiabetes.
• Die Unfruchtbarkeit nimmt jedes Jahr um 1 % zu.
• Die Spermienzahl nimmt jährlich um 1% ab.
• 40 % der 18-Jährigen haben eine psychische Diagnose.
• Die Zahl der Krebserkrankungen bei jungen Erwachsenen ist um 79 % gestiegen.
“Die Menschen müssen verstehen, dass all diese Krankheiten durch genau die gleiche Sache verursacht werden: eine Stoffwechselstörung, die sich auf die Art und Weise bezieht, wie unser Körper auf zellulärer Ebene funktioniert, und die durch toxische Nahrungsmittel und eine toxische Umwelt verursacht wird.
Diese subtilen und heimtückischen Ursachen führen langsam und allmählich zu Krankheiten, die bereits im Fötus beginnen und die Patienten lebenslang zu ständigen Kunden der Pharmaindustrie und zu einer [Haupt-]Profitquelle [der Industrie] machen. Sie machen uns krank, aber sie töten uns nicht. Und dann werden wir ein Leben lang medikalisiert”. Mehr ….
22.08.2024: Wir folgen dem amerikanischen Vorbild. Unsere Bevölkerung ist krank: Es ist viel schlimmer, als Sie denken. Die Medizinfabrik macht alle krank. Die meisten Menschen sind nicht im Bilde darüber, wie schlimm das ist. Der amerikanische Arzt Casey Means zeichnete in der Tucker Carlson Show ein erschreckendes Bild. In den Vereinigten Staaten entwickelt eines von 36 Kindern Autismus. In Kalifornien ist es noch schlimmer, dort wird bei jedem 22. Kind Autismus diagnostiziert.
Die Hälfte der amerikanischen Erwachsenen leidet an Prädiabetes oder Typ-2-Diabetes. 30 Prozent der Jugendlichen haben Prädiabetes. Die Fruchtbarkeit nimmt jährlich um 1 Prozent ab. Seit den 1970er Jahren ist die Spermienzahl jährlich um 1 Prozent zurückgegangen. Die Zahl der Krebserkrankungen bei Erwachsenen ist um 79 Prozent gestiegen. Was ist die Ursache? Die Antwort ist einfach: „Unser giftiges Ernährungssystem und unsere Umwelt“. Sie machen uns krank, aber sie töten uns nicht. Mehr …
19.08.2024: Simons Foundation überwacht das Autismus-Narrativ statt Ursachenforschung. „Die Simons Foundation hat 200 Millionen Dollar ausgegeben, um das Gen für Autismus zu finden, und hat fast nichts vorzuweisen? Sie haben ein paar Gene gefunden, die weniger als 1 Prozent der Autismusfälle erklären“.
In einer aktuellen Episode der Serie Financial Rebellion von ChildrensHD erzählt Toby Rogers, Fellow am Brownstone Institute und promovierter Politikwissenschaftler, Catherine Austin Fitts und Carolyn Betts, wie die Simons Foundation – eine der größten Wohltätigkeitsorganisationen in den USA mit einem Vermögen von über 5 Milliarden Dollar im Jahr 2022 – 200 Millionen Dollar in die Erforschung der genetischen Ursachen von Autismus investiert hat und im Wesentlichen nichts vorzuweisen hat.
Rogers weist darauf hin, dass die Stiftung, die die 200 Millionen Dollar über ihre Simons Foundation Autism Research Initiative (SFARI) ausgegeben hat, nicht nur keine Verbindung zwischen Genen und Autismus gefunden hat, sondern nun auch Geld in die „Überwachung der Erzählung“ rund um die Störung steckt. „Was die Simons Foundation getan hat, ist, dass sie jemanden eingestellt haben, einen Redakteur für ihren internen Newsletter-Journal-Blog, der Experte darin ist, wissenschaftliche Arbeiten zurückziehen zu lassen. Sie haben also Geld investiert, um die Erzählung zu kontrollieren, damit die Leute nicht wirklich verstehen, was Autismus verursacht“. Mehr …
15.08.2024: Im Sinne von „One Health“: Die neue Suche nach Statin-Konsumenten. Hohe Cholesterinwerte werden viel zu oft gar nicht oder zu spät erkannt – so „Experten“ der Medizin-Universität Wien. Familiäre Veranlagung sei hier ein seit mehr als 100 Jahren beschriebenes Phänomen, das man endlich angehen müsse.
Ein genetisch bedingt überhöhter Cholesterinspiegel im Blut betrifft laut Experten rund 4,5 Millionen Menschen in Europa. Zum Teil vom Kindesalter an (!) drohen Herzinfarkt und Co. Aber nur zehn Prozent der Betroffenen haben eine Diagnose und Behandlung, warnen jetzt Wiener Ernährungsmediziner. Jedes Kind (!) solle daher im Alter zwischen sechs und zehn Jahren (!) auf den Cholesterinwert untersucht werden – so die kolportierte Meldung – sämtliche Medien springen wie üblich zuverlässig auf diesen Zug auf. Ebenso wie kürzlich mit besonderer Freude auf den, dass die Covid-19-Impfungen noch viel effektiver gewesen seien, als erwartet und sie 1,6 Millionen Menschen bei fast 60prozentiger Wirksamkeit „gerettet“ hätten. Seriöse wissenschaftliche Beweise stehen völlig aus – es handelt sich wieder einmal nur um eine durchwegs fehlerhafte Modellrechnung. Den „Qualitätsmedien“ ist das gleichgültig, solange die Behauptungen dem Wunsch-Narrativ entsprechen. Mehr …
09.08.2024: Graphen und Co: Nanotechnologie in der Zahnklinik. Nanotechnologie findet immer schneller seinen Einzug in der Zahnmedizin. Das dürfte auch den Zahnärzten meistens verborgen bleiben – obwohl sie vermutlich bereits auf diese Technologie zurückgreifen.
Biologische Nanotechnologie erobert den Mensch – nicht nur über Impf-Spritzen. Während wissenschaftliche Literatur zum Thema Nanotechnologie beim Zahnarzt nur als theoretisch dargestellt wird, sie die Wirklichkeit wohl anders aus. Nicht ausgeschlossen, dass schon in ihrer Zahnklinik diese Technologie eingesetzt wird, vermutlich ohne Wissen ihres Zahnarztes. Mehr …
06.08.2024: DAS SCHULMEDIZINISCHE ESTABLISHMENT LÖSCHT SEINE EIGENE COVID-GESCHICHTE. Dr. Scott Jensen, seit 40 Jahren als Mediziner tätig ist alarmiert. Mehr als 300 Artikel sind im letzten Jahr aus medizinischen Fachzeitschriften verschwunden. Video und mehr …
03.08.2024: Universität von Colorado bestätigt Graphen in zahnärztlichen Betäubungsmitteln. Ein Zahnarzt in den USA hat Proben eines Dentalanästhetikums an der Universität von Boulder testen lassen. Das Ergebnis: Das Vorhandensein von Graphenoxidpartikeln wurde «mit großer Sicherheit» bestätigt.
Der Zahnarzt Dr. Jim Lundstrom hat an der Universität von Boulder, Colorado, Analysen von Zahnanästhetika durchführen lassen. Diese bestätigten, dass in den Betäubungsmitteln Graphen enthalten ist. Darüber berichtet die Medizinerin Dr. Ana Maria Mihalcea auf ihrem Substack. Zudem hat Lundstrom die Ergebnisse seiner Bemühungen auf seiner Website veröffentlicht. Mithilfe der IAOMT (International Academy of Oral Medicine and Toxicology), die 1520 Mitglieder zählt, will der Zahnarzt die Frage nach der Sicherheit von Dentalanästhetika klären.
Demnach wurden Proben von Articainhydrochlorid 4% und Epinephrin 1:200.000, Chargennummer (10) 230109, zur Prüfung eingesendet. Das Produkt wird vom Pharmaunternehmen Pierrel hergestellt und trägt den Markennamen Orabloc.
Die Tests an der Universität von Boulder wurden mit Raman-Mikrospektroskopie durchgeführt. Nach Abschluss der Untersuchungen informierte Jessica C. Hankins, Senior Professional Research Assistant und Laborleiterin für Geomikrobiologie, in ihrem Abschlussbericht: «Ich kann das Vorhandensein von Graphenoxidpartikeln in diesem Anästhetikum mit großer Sicherheit bestätigen.»
Die Erkenntnisse aus Colorado seien sehr aussagekräftig, denn «die gleiche selbstorganisierende Nanotechnologie, die wir in den Covid-Biowaffen gefunden haben, findet sich auch in zahnärztlichen Anästhetika», schreibt Mihalcea. Die Ärztin hat selbst zahnärztliche Betäubungsmittel mit Dunkelfeldmikroskopie untersucht und dabei sich selbst montierende mikrochipähnliche Strukturen entdeckt.
Besorgte Wissenschaftler und Ärzte auf der ganzen Welt hätten mit ihren Warnungen die ganze Zeit recht gehabt, betont Mihalcea. Das werde nun von angesehenen Universitäten bestätigt. Die Frage sei: «Was wird die Menschheit dagegen unternehmen? Wie kann man das Offensichtliche weiterhin ignorieren, während unseren Mitmenschen Schaden zugefügt wird?» «Ich möchte Dr. Lundstrom und seinem Team für seine Beharrlichkeit und die Verfolgung dieser kostspieligen Forschung danken. Ich glaube, sie wird der gesamten Menschheit helfen, aufzuwachen», resümiert Mihalcea.
Graphenoxid gilt als toxisch und kann beim Menschen schwere gesundheitliche Schäden verursachen. Während der «Pandemie» informierten diverse Wissenschaftler darüber, dass sie bei Analysen der mRNA-Covid-Impfstoffe – wie dem von Pfizer/BioNTech – das Vorhandensein dieses toxischen Derivats in den Ampullen feststellen konnten. Mehr …
02.08.2024: Zwei neue Risikofaktoren entdeckt: Wie sich Demenz vorbeugen lässt. Schwerhörigkeit, Übergewicht, Einsamkeit und einige andere Faktoren. Jetzt hat ein neuer Bericht diese Liste um zwei weitere Risikofaktoren erweitert. Würde man alle der nun dort aufgeführten 14 veränderbaren Faktoren ausschalten, könnten knapp die Hälfte der weltweiten Demenzfälle verhindert oder zumindest verzögert werden, so der Report. Ganz so einfach funktioniert die Rechnung aber nicht.
Wie der neue Report der "Lancet Commission on dementia prevention, intervention, and care" (Lancet-Kommission für Demenzprävention, -intervention und -pflege) besagt, könnten allerdings 45 Prozent der Demenzerkrankungen verhindert oder zumindest verzögert werden, würden die 14 Risikofaktoren eliminiert.
Schon 2020 hatte die internationale Gruppe zwölf dieser Risikofaktoren vorgestellt: geringe Bildung, Hörminderung, Bluthochdruck, Rauchen, Fettleibigkeit, Depression, Bewegungsmangel, Diabetes, übermäßiger Alkoholkonsum, traumatische Kopfprellungen, Luftverschmutzung (Chemtrails) und soziale Isolation.
Im Bericht sind nun zwei weitere Faktoren hinzugekommen, die mit neun Prozent aller Demenzfälle in Verbindung gebracht werden: So seien schätzungsweise sieben Prozent davon auf einen hohen LDL-Cholesterinwert ab einem Alter von etwa 40 Jahren und zwei Prozent auf einen unbehandelten Sehverlust im späten Alter zurückzuführen. Mehr …
19.07.2024: Pharmaminister Lauterbach will schon Kinder mit Herztabletten behandeln – zur Vorbeugung. „Staatsmedizin: Pillen statt Prävention“. Karl Lauterbach bezeichnet sich selbst gerne als Arzt, obwohl er nie wirklich in diesem Beruf gearbeitet hat. Andere sehen den Bundesgesundheitsminister seit jeher als Lobbyisten der Pharmaindustrie und verweisen nicht zuletzt auf die Rolle des SPD-Politikers während der Corona-Jahre.
Letztere werden sich einmal mehr bestätigt sehen, nachdem Lauterbach in der letzten Sitzung des Bundestags vor der Sommerpause seinen Entwurf zum sogenannten „Gesundes-Herz-Gesetz“ (GHG) vorgelegt hat. Experten verschiedener Fachdisziplinen haben das Papier schon im Vorfeld zerrissen, ihre Einwände werden im Bundesgesundheitsministerium aber weitgehend ignoriert.
Das durchaus lobenswerte Ziel des Gesetzes ist die Reduzierung der Herz-Kreislauferkrankungen. Diese sind in Deutschland nach wie vor die mit Abstand häufigste Todesursache und machen jährlich knapp die Hälfte (rund 350.000) aller Sterbefälle aus. Es ist eine Binsenweisheit, dass dabei Rauchen, Alkohol, falsche Ernährung und zu wenig Bewegung zu den wichtigsten Risikofaktoren gehören. Mehr …
Der katastrophale Krieg der Dermatologie gegen die Sonne. Sonnenlicht ist entscheidend für die Gesundheit, und wenn man es meidet, verdoppelt sich die Sterblichkeitsrate und das Krebsrisiko. Hautkrebs ist die häufigste Krebsart in den USA, was zu dem weit verbreiteten “Rat” führt, die Sonne zu meiden. Die tödlichsten Hautkrebsarten werden jedoch mit einem Mangel an Sonnenlicht in Verbindung gebracht.
Das Fachgebiet der Dermatologie hat sich mit Hilfe einer Top-Marketingfirma als Hautkrebs- (und Sonnenlicht-)bekämpfer profiliert und ist zu einem der bestbezahlten medizinischen Fachgebiete geworden. Trotz jährlicher Ausgaben in Milliardenhöhe hat sich die Zahl der Todesfälle durch Hautkrebs nicht wesentlich verändert.
Ich fand es immer seltsam, dass alle darauf bestanden, Sonnenlicht zu meiden und bei Aktivitäten im Freien Sonnencreme zu tragen, da ich feststellte, dass sich Sonnenlicht großartig anfühlte und meine Venen erweiterte, was darauf hindeutete, dass der Körper sich sehr nach Sonnenlicht sehnte. Später erfuhr ich, dass die Blockierung des natürlichen Lichts durch Glas (z. B. durch Fenster oder Brillen) erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit hat und dass viele von der Verwendung von Spezialglas, das das gesamte Lichtspektrum durchlässt, profitiert haben.
Dies steht im Zusammenhang mit einer meiner Lieblingstherapien, der ultravioletten Blutbestrahlung, die eine breite Palette wirklich bemerkenswerter Vorteile bietet, indem sie das ultraviolette Licht der Sonne in den Körper bringt. Mehr …
18.07.2024: Dr. Peter McCullough: Unterstützt jetzt Statin-Industrie. Der Kardiologe Dr. Peter McCullough ist bekannt als einer der schärfsten Kritiker der Corona-Impfkampagne. Plötzlich hat er begonnen für die bekannt gesundheitsschädlichen, aber für Pharma außerordentlich lukrativen Statine zu werben. Dies ist nur die jüngste in einer Reihe von überraschenden Positionen.
Kürzlich fiel mit ein Posting zu Statinen von McCullough auf. Über Statine habe ich öfter geschrieben, gestützt auf Neurologen wie Dr. David Perlmutter, MIT-Wissenschaftlerin Dr. Stephanie Seneff, den Orthomolekularmediziner Dr. Ulrich Strunz, Dr. Aseem Malhotra oder auf das Buch „Wie Statin-Medikamente wirklich den Cholesterinspiegel senken: Und töten Sie eine Zelle nach der anderen“ (How Statin Drugs Really Lower Cholesterol: And Kill You One Cell at a Time) von den Ärzten James B. Yoseph and Hannah Yoseph. Statine haben schwere Nebenwirkungen und richten sich gegen das Cholesterin, das das Gehirn und wir insgesamt zum Leben brauchen, sowie die Produktion des Coenzym Q10 lähmen. Mehr …
12.07.2024: Wie Big-Pharma den Krebs besiegen und rentabilisieren will. Ist der Krebs bald besiegt? Das fragt das Swissquote-Magazin. Es sieht die ganze Welt durch die Brille des Anlegers.
Um es vorweg zu nehmen: Nein, der Krebs wird natürlich nicht besiegt. Das Anleger-Magazin Swissquote beschreibt zwar ausführlich die «5 vielversprechenden Therapien», welche «die Onkologie revolutionieren» werden. Es zitiert Professor Olivier Michielin vom Genfer Universitätsspital wie folgt: «Wir verfügen heute über ein immenses therapeutisches Arsenal gegen Krebs, das sich in den kommenden Jahren noch vergrössern wird.» Ferner ist von einem «totalen Paradigmenwechsel» die Rede. Und dann ist da auch noch dieses grosse, farbige Bild, das allen, die es bisher nicht glauben wollten, zeigt, wie «durch einen mRNA-Impfstoff gegen Krebs die Immunantwort ausgelöst wird». Krebs, wir haben Dich durchschaut.
Kein Sieg – sondern ein «starker Wachstumsmarkt»
Aber nein. Schon auf der ersten Doppelseite des Dossiers springt der Leserschaft eine Graphik ins Auge, die alle Hoffnungen knickt. Unter dem Titel «Starker Wachstumsmarkt» erfahren wir, dass «der weltweite Umsatz der Branche für Krebstherapie bis 2032 die 400-Milliarden-Dollar-Grenze erreichen wird.» Das ist mehr als eine Verdoppelung seit 2024. Sieht so ein Sieg gegen eine Krankheit aus? Wenn der Krebs besiegt wäre, müssten wir ihn doch nicht mit immer noch höheren Milliardenbeträgen bekämpfen. Was die Pharmaindustrie unter «Sieg» versteht, verrät dieses rot auf weiss gedruckte Zitat: «Man kann vernünftigerweise davon ausgehen, dass mehrere Krebsarten eines Tages zu chronischen Krankheiten werden.»
So macht es die Pharmaindustrie immer: Einmal erhöhte Blutdruckwerte, immer Blutdrucksenker. Einmal erhöhte Cholesterinwerte, immer Cholesterinsenker. Heilung ist nicht das Ziel. Das wäre geschäftsschädigend. Mehr …
27.06.2024: Der gläserne Patient – oder: „ePA – Das Ende der Schweigepflicht“ – Ein wichtiges Buch über ein noch zu wenig beachtetes Thema. 27. 06. 2024 | Kaum ein Patient will sie und die meisten Ärzte scheinen sie auch abzulehnen. Dennoch hat die deutsche Bundesregierung beschlossen, dass jeder gesetzlich Versicherte und viele Privatversicherte automatisch eine elektronische Patientenakte bekommen werden, wenn sie dem nicht ausdrücklich widersprechen. Der Psychiater Andreas Meißner erklärt in diesem Buch kurz, knapp und überzeugend, wessen Interessen dahinter stehen und warum die „ePA“ nicht im Interesse der Bürger ist.
Andreas Meißner ist einer der Sprecher des Bündnisses für Datenschutz und Schweigepflicht (BfDS). Das macht schon deutlich, aus welcher Richtung seine Kritik kommt. Mehr ….
23.06.2024: Krebs: Impfung oder wirksame Vorbeugung und Heilung? Krebs ist ein Thema, das immer wichtiger wird, nicht zuletzt durch das massenhafte Auftreten in Folge der Corona-Impfkampagne. Impfen ist das neue Allheilmittel, auch wenn es mehr schadet als nützt. Die EU will – wieder einmal – Krebs durch Impfungen verhindern. Das hat bisher nicht funktioniert, also Verdopplung der Anstrengungen mit dem Gleichen.
Die Pharmazeutische Zeitung schreibt unter dem Titel „EU will Kampf gegen Krebs verstärken: Es klingt fast unwirklich: Krebs durch einen kurzen Piks vermeiden. Doch heute ist das bei einigen Krebsarten möglich. Wie können diese Impfungen in der EU weiter verbreitet werden? … Die Empfehlung solle die EU-Staaten dabei unterstützen, die Impfraten zu erhöhen und besser zu überwachen. Um dies zu erreichen, würden sie unter anderem dazu aufgefordert, sicherzustellen, dass diese Impfungen kostenlos und leicht zugänglich seien.“ Mehr …
21.06.2024: Deutschland am Weg zur Gesetzes-Medizin statt auf den Menschen abgestimmte Heilung. Es ist der One Health Ansatz globalistischer Organisationen alle Menschen und Tiere über einen Kamm zu scheren und alle der gleichen Behandlung zu unterziehen, egal wie sehr diese möglicherweise schadet. Mit dem „Gesundes-Herz-Gesetz“ will das deutsche Bundesgesundheitsministerium (BMG) kardiovaskuläre Erkrankungen bekämpfen. Statine sind dabei – wieder einmal – das Mittel der Wahl.
Im Ärzteblatt ärgert man sich vor allem darüber, dass das Gesetz „einen großen Konflikt mit der Selbstverwaltung in Kauf“ nimmt. Denn es sollen die geplanten Vorsorgeuntersuchungen für Kinder- und Jugendliche sowie in den Check-Ups mit 25, 35 und 50 unter anderem mit Fragebögen begleitet werden, die vom Bundesgesundheitsministerium selbst entwickelt werden. Auch das was die Ärzte dafür bekommen, will das BMG selbst festlegen und das nicht mehr den Kassen und den Arztvertertretern überlassen. Das passt gut in die allgemeine Tendenz der allumfassenden Bevormundung und Entmündigung der Bürger, wie sie von der EU-Spitze und der Politik generell betrieben wird. Mehr …
Folgen von krankmachender Nahrung und Bestrahlung von Mobilfunk, WLAN etc.: Herzkrankheiten und Schlaganfälle könnten bis 2050 über 60% der US-Erwachsenen betreffen. Nur kranke Menschen bringen Geld in das Gesundheitssystem (= Pharmasystem). Mindestens 6 von 10 Erwachsenen in einer älteren und vielfältigeren US-Bevölkerung (ähnlich in der EU) könnten in den nächsten 30 Jahren von Herz-Kreislauf-Erkrankungen betroffen sein, so zwei neue wissenschaftliche Berichte.
Der prognostizierte Anstieg von Herzerkrankungen und Schlaganfällen – zusammen mit mehreren wichtigen Risikofaktoren wie Bluthochdruck und Fettleibigkeit – wird die damit verbundenen Kosten bis 2050 wahrscheinlich auf 1,8 Billionen Dollar verdreifachen. Dies geht aus zwei Empfehlungen des Präsidenten der American Heart Association hervor, die am Dienstag in der AHA-Zeitschrift Circulation veröffentlicht wurden. Der eine Bericht befasst sich mit der prognostizierten Zunahme von Herz-Kreislauf-Erkrankungen in den kommenden Jahrzehnten, der andere mit den damit verbundenen Gesamtkosten.
“Die Landschaft der Herz-Kreislauf-Erkrankungen in den USA wird von einem nahezu perfekten Sturm heimgesucht”, sagte Dr. Dhruv S. Kazi, stellvertretender Vorsitzender der beratenden Autorengruppe, in einer Pressemitteilung. Kazi ist Leiter der Abteilung für Gesundheitsökonomie und stellvertretender Direktor des Richard A. and Susan F. Smith Center for Outcomes Research in Cardiology sowie Direktor der Abteilung für kardiologische Intensivmedizin am Beth Israel Deaconess Medical Center in Boston. “In den vergangenen zehn Jahren haben kardiovaskuläre Risikofaktoren wie unkontrollierter Bluthochdruck, Diabetes und Fettleibigkeit stark zugenommen, was das Risiko für Herzerkrankungen und Schlaganfälle erhöht”, sagte er. “Es ist nicht überraschend, dass ein enormer Anstieg kardiovaskulärer Risikofaktoren und Erkrankungen zu einer erheblichen wirtschaftlichen Belastung führen wird.
Zu den Herz-Kreislauf-Erkrankungen zählen die koronare Herzkrankheit (einschließlich Herzinfarkt), Herzinsuffizienz (wenn das Herz nicht mehr so gut pumpt wie es sollte), Herzrhythmusstörungen (einschließlich eines unregelmäßigen Herzrhythmus, der als Vorhofflimmern bezeichnet wird), Gefäßerkrankungen (die Venen und Arterien betreffen), angeborene Herzfehler, Schlaganfall und Bluthochdruck. Mehr …
09.04.2024: Verringerung der Prostatakrebs-Todesfälle durch PSA-Test wiegt potenzielle Schäden durch Überbehandlung nicht auf. Zu diesem Schluss kommt Richard Martin als Hauptautor der bisher grössten Studie zur Sinnhaftigkeit des PSA-Tests, der zur Früherkennung von Prostatakrebs dienen soll. Es müssten daher bessere Wege gefunden werden, um aggressive Prostatakarzinome zu erkennen, so der Professor für klinische Epidemiologie.
Die bisher grösste Studie, in der die Sinnhaftigkeit einer einmaligen Einladung zu einem PSA-Bluttest zur Früherkennung von Prostatakrebs untersucht wurde, hat ergeben: Dieser Test hat zwar eine minimale Auswirkung auf die Verringerung der Todesfälle, doch er führt auch zu Überdiagnosen und versagt de facto bei der Früherkennung einiger aggressiver Krebsarten.
An der Studie, die im Journal of the American Medical Association (JAMA) veröffentlicht und von Forschern der Universitäten Bristol, Oxford und Cambridge durchgeführt wurde, nahmen mehr als 400’000 Männer im Alter zwischen 50 und 69 Jahren teil. Knapp die Hälfte erhielt im Rahmen der Studie eine einmalige Einladung zu einen PSA-Test (prostataspezifischer Antigentest). Nach einer Nachbeobachtungszeit von 15 Jahren gab es einen minimalen Unterschied in der Anzahl der an Prostatakrebs verstorbenen Männer zwischen den beiden Gruppen. So waren knapp sieben von 1000 Männern in der Gruppe, die zum Screening eingeladen worden war, an Prostatakrebs gestorben – verglichen mit fast acht Männern von 1000 in der Gruppe, die nicht zum Screening eingeladen worden war.
«Zugleich zeigen die Ergebnisse der Studie, dass schätzungsweise eine von sechs Krebsarten, die durch das einzige PSA-Screening entdeckt wurden, überdiagnostiziert wurden», so Cancer Research UK, eine britische Wohltätigkeitsorganisation mit Sitz in London, die die Krebsforschung unterstützt und auch diese Studie mitfinanziert hat. Weiter heisst es dort: «Cancer Research UK warnt davor, dass die Überdiagnose von Prostatakrebs die grösste Gefahr bei PSA-Tests zur Früherkennung darstellt. Dies kann zu einer unnötigen Behandlung von Krebsarten führen, die zu Lebzeiten keinen Schaden verursacht hätten. Eine Überdiagnose kann negative psychologische Auswirkungen haben und die Behandlung von Prostatakrebs kann körperliche Nebenwirkungen haben. Dazu zählt die Möglichkeit einer Infektion nach einer Biopsie, eine Erektionsstörung sowie Blasen- und Darmprobleme.» Mehr …
Studie: Pflege in Deutschland könnte dieses Jahrzehnt kollabieren. Die Regierung wollte die Pflege eigentlich für einige Jahre stabilisieren. Doch nun zeigt sich: Das Geld reicht wohl nicht mehr lange – und das Personal auch nicht.
In Deutschland Versicherte müssen laut einer Studie schon bald mit einer weiteren Erhöhung der Pflegebeiträge rechnen. Bereits zum kommenden Jahreswechsel dürfte die immer weiter steigende Zahl der Pflegebedürftigen hierzulande einen Anstieg nötig machen, heißt es nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur im neuen Pflegereport der Krankenkasse DAK-Gesundheit, der an diesem Dienstag in Berlin vorgestellt werden soll. Schon 2024 sei eine Beitragssatzanpassung zur Sicherung der Zahlungsfähigkeit der Pflegeversicherung wahrscheinlich. Mehr …
08.04.2024: Hatz auf Naturheilverfahren. Sowohl der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach als auch seine spanische Kollegin Mónica García Gómez verunglimpfen alternative Heilmethoden. In Spanien wurde deshalb Klage gegen García Gómez eingereicht. Diese hatte getwittert: «Pseudotherapien haben bestenfalls Auswirkungen auf den Geldbeutel».
Die Gesundheitsminister europäischer Mitgliedsstaaten haben sich schon während der Corona-Inszenierung als Handlanger der Pharma-Mafia geoutet. Jetzt haben sie den Naturheilverfahren den Kampf angesagt. Im üblichen Stil machen sie dabei auch nicht vor Diffamierungen halt. Der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach wollte homöopathische und anthroposophische Behandlungen als freiwillige Satzungsleistungen der gesetzlichen Krankenkassen streichen lassen. Diese Initiative konnte die Homöopathie- und Anthroposophie-Gemeinschaft durch eine sehr erfolgreiche Unterschriftenaktion vorläufig ausbremsen.
Nun hat die spanische Gesundheitsministerin Mónica García Gómez nachgezogen. Auf X postete diese am 1. April «Pseudotherapien haben bestenfalls Auswirkungen auf den Geldbeutel». Zudem tat sie kund: «Der Mangel an wissenschaftlichen Beweisen kann die Gesundheit gefährden.» Mehr …
01.04.2024: Mehr Freiheit für Ergotherapeuten: Ärzte stellen „Blankoverordnung“ aus. Bislang bestimmten Ärzte, wie Ergotherapeuten die Patienten behandeln sollen. Ab dem 1. April gelten neue Regeln. Malen, balancieren, Bälle fangen. Mit gezielten Übungen und Aktivitäten helfen Ergotherapeuten, Menschen jeden Alters körperliche oder mentale Einschränkungen zu überwinden. Ihr Ziel ist es, Defizite auszugleichen und den kleinen sowie großen Patienten bei der Bewältigung ihres Alltags zu helfen. Seit dem 1. April haben die Ergotherapeuten ganz offiziell mehr Gestaltungsfreiheit bei ihren Behandlungen.
Aufgrund einer neuen Regelung erstellen Ärzte zukünftig eine Blankoverordnung. Sie geben zwar nach wie vor eine Diagnose ab, verordnen aber kein konkretes Heilmittel mehr. Über dieses sowie die Anzahl und die nötige Frequenz entscheiden die Therapeuten selbst. Damit ist die Ergotherapie der erste Heilmittelbereich, der Versicherte in Form der sogenannten erweiterten Versorgungsverantwortung behandeln darf und somit „ein Stück Heilmittelgeschichte“ schreibt, wie es vom GKV-Spitzenverband heißt.
„Wir freuen uns, dass mit dem Vertrag zur Blankoverordnung für die Ergotherapie die Heilmittelversorgung um eine weitere Säule ergänzt wird“, erklärte Stefanie Stoff-Ahnis vom GKV-Spitzenverband. Für die Versicherten soll dadurch eine noch individuellere und bedarfsgerechtere Therapie ermöglicht werden. Mehr …
28.03.2024: Prof. Sönnichsen spricht über die verheerenden Auswirkungen der Polypharmazie. In Deutschland sterben laut Schätzungen jedes Jahr über 50.000 Menschen an den Folgen von falsch verordneten oder dosierten Medikamenten. Die Österreicher verkonsumieren pro Jahr im Durchschnitt 240 Millionen Packungen von ärztlich verordneten Medikamenten. Das bedeutet 26-27 Packungen pro Patient!
Viele Mediziner verschreiben viel zu leichtfertig, zu lange und zu oft, ohne eine Evidenz für den Nutzen der Medikamente. Dadurch nimmt ein großer Teil der Bevölkerung also täglich 10 oder mehr Medikamente ein.
Eine Studie hat ergeben, dass bei 90% dieser Polypharmazie- „Opfer“ mindestens 1 Medikament gar nicht indiziert ist oder falsch dosiert wird und sofort abzusetzen wäre. Dies helfe längst nicht mehr den Patienten, sondern ausschließlich den Pharmafirmen. Mehr …
19.03.2024: Krankenhausfinanzierungsgesetz. Hessische Klinik verklagt Karl Lauterbach. Nach Ansicht der Krankenhausleitung verstößt die Bundesregierung gegen das Krankenhausfinanzierungsgesetz. Die Hessische Krankenhausgesellschaft schließt sich der Klage an: Alle Kliniken in Deutschland sind betroffen.
Eine erste Klinik hat Klage gegen Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) eingereicht, weil nach ihrer Ansicht die Regierung gegen das Krankenhausfinanzierungsgesetz verstößt. Konkret handelt es sich um die Kreisklinik Groß-Gerau aus Hessen, die 1,7 Millionen Euro Schadenersatz fordert, schreibt die „Hessenschau“ auf ihrer Internetseite. „Die Bundesregierung ist verpflichtet, die auskömmliche Finanzierung von Krankenhäusern als Teil der Daseinsvorsorge zu gewährleisten“, teilt die Klinik, die über 220 Betten verfügt (Stand Ende 2022) demnach mit. Dieser Pflicht komme der Bund aber nicht nach.
2022 eingeführtes Gesetz verantwortlich für Schaden. Die Summe, die das Krankenhaus vor dem Landgericht Darmstadt einklagen will, entspricht laut Geschäftsführerin Prof. Erika Raab dem Defizit des Jahres 2023. Grund für den entstandenen Schaden sei das 2022 eingeführte Krankenhauspflegeentlastungsgesetz. Zuvor sei es möglich gewesen, dass der Bund anfallende Mehrkosten (Energie, Material) in Ausnahmefällen ausgeglichen habe. Diese Regelung habe es aber mit der Einführung des neuen Gesetzes nicht mehr gegeben.
„Für die Kreisklinik Groß-Gerau bedeutet das konkret, dass angefallene Mehrkosten nicht mehr über das Krankenhausfinanzierungsgesetz abgerechnet werden können“, erläutert Erika Raab. Daher fordert sie eine Anpassung des Gesetzes: „Ohne eine gesetzgeberische Lösung und Anpassung des Finanzierungssystems wird das Defizit für das Jahr 2024 noch deutlich höher ausfallen.“
Neuer Rekord bei Insolvenzen befürchtet. Mehr …
18.03.2024: Onlineregister zur Organspende geht an den Start – was ist der Zweck? Im Ringen um mehr Organspenden startet mit Verspätung nun ein neues Instrument: eine zentrale Datenbank zur Organspende. (Anmerkung der Redaktion: Organe müssen von Lebenden entnommen werden. Von Toten sind sie nutzlos.) Wie soll das funktionieren? Das Wichtigste im Überblick. Im Organspendeausweis kann man aus fünf verschiedenen Optionen wählen.
Die Bundesregierung schickt ab Montag, 18. März, mit einiger Verspätung ein zentrales Register für Organspenden an den Start. Es soll auch eine digitale Möglichkeit anbieten. Das neue Register solle schrittweise den bisherigen Spenderausweis in Papierform ablösen und die Zahl der dringend benötigten Spenden erhöhen, sagte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) am Montagvormittag. Angesichts des anhaltenden Mangels an Spenderorganen forderte Lauterbach zugleich aber weitergehende gesetzliche Maßnahmen.
Er gehe davon aus, „dass wir langfristig die Zahl der Organspenden nur erhöhen können, indem wir die Widerspruchslösung einführen“, sagte der SPD-Politiker. Eine solche Lösung sähe vor, dass grundsätzlich jeder Mensch in Deutschland gesetzlich zum Organspender erklärt wird. Wer nicht damit einverstanden ist, muss aktiv seinen Widerspruch dagegen einlegen. Mehr …
17.03.2024: Die Rolle des Robert Koch-Instituts bei Vitamin D Grenzwerten. Fatale Fehler bei Vitamin D Grenzwerten offizieller Empfehlungen - Prof. Jörg Spitz. Eine, der von allen anerkannten Aufgaben von Vitamin D ist es, Kalzium in die Knochen einzubinden. Aktuelle wissenschaftliche Studien der letzten 15 Jahre belegen, dass der von vielen offiziellen Stellen immer noch empfohlene Minimal-Referenzwert für diese wichtige Funktion um mindestens ein Drittel zu gering ist. Doch damit nicht genug: Vitamin D übernimmt zahlreiche weitere Funktionen im Körper, welche man nun auch in der Epigenetik feststellen konnte. Vitamin D ist der Schlüssel, der viele Schlösser aufsperren kann! Video …
14.03.2024: Die Wirksamkeit von Vitamin C und wie Pharma dagegen kämpft. Ohne Vitamin C ist unsere Existenz nicht möglich, es wirkt in Hunderten oder noch mehr biochemischen Vorgängen direkt oder indirekt. Ein Mangel verursacht Krankheit bis hin zum Tod. Seine hohe Wirksamkeit gegen viele Krankheiten ist allerdings für Pharma geschäftsschädigend. Deshalb werden viele Gerüchte in die Welt gesetzt um es madig zu machen. Auf einige davon hat mich ein Leser aufmerksam gemacht.
Kürzlich bin ich in einem Artikel auf die Wirkungen von Vitamin C in Zusammenhang mit seinem Metaboliten Wasserstoffperoxid (H2O2) eingegangen. Dabei hätte ein „wirklich wichtiger Hinweis“ gefehlt, nämlich was ist Vitamin C? Vitamin C sei ein Oberbegriff und viele Vitamin-C-Präparate seien sogar schädlich. Ein Vitamin-C-Präparat könne L-Ascorbinsäure und L+Ascorbinsäure und oxydierte Formen enthalten. Es werde ausschließlich L-Ascorbinsäure benötigt. Wenn Ascorbinsäure künstlich hergestellt wird, so entstehe 50% L+ und 50% L-. Der Körper könne aber mit L+Ascorbinsäure nichts anfangen, es sei aber chemisch genau so aktiv wie die (L-)-Variante und damit ein äußerst starkes Radikal und zellschädigend. Dieser Sachverhalt würde bei Studien nicht berücksichtigt. Am besten sei natürliches Vitamin C und Linus Pauling wäre vielleicht nicht an Krebs verstorben, wenn dies berücksichtigt hätte. Mehr …
06.03.2024: Ist Krebsheilung seit über 40 Jahren möglich? Behörden machten diesem Arzt deshalb das Leben zur Hölle. Vor einigen Jahrzehnten hat der mutige US-amerikanische Arzt Dr. Stanislaw Burzynski bei der Suche nach einem Heilmittel für Krebs eine bahnbrechende Entdeckung gemacht. 1976 fand Burzynski einen Peptid-Stamm im menschlichen Körper, der bisher unbekannt war. Bei Krebspatienten fehlte oder war er zu wenig vorhanden (ein Peptid besteht normalerweise aus bis zu 100 Aminosäuren). Daher begann er, seinen Patienten ein bestimmtes Peptid namens „Antineoplaston“ zu verabreichen. Dieses Peptid hat die Fähigkeit, Krebszellen zu töten und auch ihr Wachstum zu stoppen. Seine Patienten erholten sich langsam wieder. Jedoch waren einige Gruppen von seinen Entdeckungen ganz und gar nicht begeistert. Aber lesen Sie weiter…
Der Beginn einer Hexenjagd. Im Jahr 1986 präsentierte Burzynski der Texas Medical Association 40 geheilte Krebspatienten. Das waren Patienten, die seine Behandlungsmethoden durchlaufen haben. Wir können uns schon vorstellen, was dann geschah. Burzynskis Entdeckungen und seine hohe Erfolgsquote waren der Pharmaindustrie natürlich ein Dorn im Auge und zwei Jahre später versuchte die Texas Medical Association, seine ärztliche Zulassung zu widerrufen. Die Situation eskalierte auf ein neues Niveau, als sich anschließend 60 von Burzynski behandelten Patienten bei der Ärztekammer beschwerten. Burzynski wurde vor Gericht gezerrt, aber der Richter befand Burzynski keiner Straftat schuldig. Doch die Pharmalobby ließ nicht locker. 1995 reichte die Food and Drug Administration (FDA) erneut Klage beim Bundesgericht ein, wie bereits in den Jahren zuvor.
Im selben Jahr gründete der amerikanische Kongressabgeordnete Joe Barton einen Unterausschuss, um die FDA in direkter Konfrontation mit Burzynski und seinen Patienten zu stoppen. Laut Barton hat die FDA Burzynski nach vier gescheiterten Versuchen nun zum fünften Mal vor einem Bundesgericht angeklagt und es stünde somit der Verdacht im Raum, ob die FDA einen Rachefeldzug gegen Burzynski führt. Außerdem fand während dieses Unterausschusses eine Anhörung statt, zu der zahlreiche Burzynski-Patienten aus verschiedenen Regionen der USA nach Washington D.C. gereist waren, um ihre Wut gegenüber der FDA zum Ausdruck zu bringen und hauptsächlich über ihre positiven Heilerfolge durch Burzynskis Therapien zu berichten. Unter ihnen befanden sich Erfahrungsberichte, die früher schulmedizinisch als „untherapierbar“ angesehen wurden und somit ohne Hoffnung galten.
Dr. Burzynski wurde kurz nach der Anhörung in 75 Fällen wegen Verstößen gegen das Bundesgesetz und Betrug angeklagt. Ihm hätte bei einer Verurteilung 290 Jahre Gefängnis und eine Geldstrafe in Höhe von 18,5 Millionen US-Dollar gedroht. Im Jahr 1996 traten zahlreiche Patienten erneut bei einer Anhörung des Kongresses in Washington D.C. hervor und sagten erneut positiv über Burzynski aus. Der Gerichtsprozess zog sich noch bis in das Jahr 1997 hinein, als sich das Blatt erst einmal zu wenden schien. Da die Geschworenen keine Einigung erzielen konnten, befand der zuständige Richter den Prozess als gescheitert. Die Food and Drug Administration, die Burzynski erneut vor Gericht verurteilte, erkannte auch, dass ihre Bemühungen sinnlos waren und entschied sich im Mai 1997 dafür, alle 41 Anklagepunkte fallen zu lassen. Das Ziel der Pharma: Substanzen patentieren, um Konkurrenten loszuwerden. Mehr …
02.03.2024: Vorbereitung für Krisenfall. Lauterbach will Gesundheitswesen „kriegstüchtig“ machen. Verbrennungen, Infektionen, Amputationen. Kriegsverletzungen sind schwerwiegend und bedürfen einer schnellstmöglichen Behandlung – bei Bedarf auch in Deutschland, wie der Krieg in der Ukraine zeigt.
Über 900 Schwerverletzte aus der Ukraine wurden nach Angaben von Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach (SPD) seit Beginn des Krieges mit Russland in deutschen Krankenhäusern behandelt. Einer Million ukrainische Flüchtlinge, die in Deutschland aufgenommen wurden, kommt die gleiche Gesundheitsversorgung wie Staatsbürgern zu. Doch damit nicht genug. Nun plant der Minister, bis Sommer einen Gesetzentwurf vorzulegen, um Ärzte, Kliniken und Ämter für einen Kriegsfall zu wappnen.
Es brauche eine „Zeitenwende für das Gesundheitswesen“, bekräftigte Lauterbach im Interview mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Man müsse das deutsche Gesundheitswesen nicht nur für künftige Pandemien besser aufstellen, sondern auch für „große Katastrophen und eventuelle militärische Konflikte“, antwortete er auf die Frage, warum es notwendig sei, das Gesundheitswesen „kriegstüchtig“ zu machen. Zumal Deutschland im Bündnisfall zur Drehscheibe bei der Versorgung von Verletzten und Verwundeten auch aus anderen Ländern werden könnte“, so der SPD-Politiker weiter.
Gemäß Artikel 5 des NATO-Vertrages kann der sogenannte Bündnisfall festgestellt werden, wenn ein Mitglied der NATO angegriffen wird. „Nach Artikel 5 müssen die Bündnispartner jede Form der Hilfe leisten, die sie für erforderlich halten, um auf die entsprechende Situation zu reagieren“, heißt es dazu auf der Website des deutschen Verteidigungsministeriums. Mehr …
Lauterbach: Deutsches Gesundheitssystem muss auf Krieg umgestellt werden. Das deutsche Gesundheitssystem wäre im Kriegsfall für die Versorgung von Verletzten auch von NATO-Bündnispartnern zuständig, erklärte Lauterbach. Man müsse den Gesundheitsbereich auf den Kriegsfall vorbereiten. Die Kriegslogistik soll im Sommer gesetzlich festgelegt werden.
Nach Aussagen von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach soll das deutsche Gesundheitswesen besser gegen Krisen aufgestellt und auch für militärische Konflikte vorbereitet werden. Gegenüber der Osnabrücker Zeitung erklärte der umstrittene Minister am Samstag, Deutschland müsse sich nicht nur auf künftige Pandemien vorbereiten. Das Land müsse sich "auch für große Katastrophen und eventuelle militärische Konflikte besser aufstellen". Die Ampelregierung habe auch als Reaktion auf die Corona-Pandemie beschlossen, das Gesundheitssystem insgesamt besser für große Krisen zu rüsten, zitierte die Welt den Minister. Lauterbach habe für eine entsprechende "Zeitenwende" plädiert, bei der Deutschland im Kriegsfall für die Versorgung von Kriegsverletzten auch aus anderen NATO-Ländern zuständig wäre. Der SPD-Politiker erklärte: "Es braucht auch eine Zeitenwende für das Gesundheitswesen. Zumal Deutschland im Bündnisfall zur Drehscheibe bei der Versorgung von Verletzten und Verwundeten auch aus anderen Ländern werden könnte."
Dabei wies er explizit auf die Rolle Russlands bei der Umrüstung des deutschen Gesundheitswesens. Nach dem "verbrecherischen russischen Angriff" sei es umso wichtiger geworden, das Gesundheitssystem in Deutschland auf Krieg umzustellen. Wortwörtlich sagte der deutsche Gesundheitsminister: "Nach dem verbrecherischen russischen Angriff auf die Ukraine hat diese Herausforderung leider an Bedeutung gewonnen." Noch in diesem Sommer werde man den Umbau des Gesundheitswesens auf Kriegsversorgung im Gesetz verankern. Lauterbach sprach dabei nicht von Krieg, sondern von "militärischem Bündnisfall": "Und deswegen haben wir eine Gesetzeslücke, die wir angehen, um für einen Katastrophenfall oder sogar einen militärischen Bündnisfall – so unwahrscheinlich er ist – vorbereitet zu sein." Mehr …
01.03.2024: Pharma-Lobby-Minister stellt die Weichen so, dass zukünftig nur noch die „Pharmamedizin“ bedient wird. Lauterbach: «Aus Prinzip» und «keine wissenschaftliche Evidenz». Der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach plant die Streichung der Satzungsleistungen für Homöopathie und Anthroposophische Medizin aus dem Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen. Gegner argumentieren, dass diese wirksam, kostenbewusst und eine vielversprechende Alternative für die Gesundheitsversorgung seien.
Die Anthroposophische Medizin integriert ganzheitliche Ansätze und schulmedizinische Therapien. Anthroposophische Ärzte verfügen über eine komplette Facharztausbildung einer medizinischen Fakultät und eine Weiterbildung in anthroposophischer Medizin. Anthroposophische Medizin, (gr. ἄνθρωπος = Mensch und σοφία = Weisheit) basiert auf einer «erweiterten Welt- und Menschenkenntnis» auf der Grundlage der Anthroposophie Rudolf Steiners (1861–1925). Sie wird vor allem in Deutschland und in der Schweiz praktiziert. Allein in Deutschland gibt es 13 anthroposophische Kliniken. Integrative Richtungen wie die Anthroposophische Medizin und Homöopathie sind auch an verschiedenen deutschen Universitäten verankert, und es gibt ein Kompetenznetzwerk Integrative Medizin in Baden-Württemberg.
In der Schweiz ist anthroposophische Medizin und Homöopathie seit dem positiven Ausgang der Volksabstimmung von 2009 Pflichtleistung der Krankenkassen. Zusätzlich wurde die Forschung und Lehre an Universitätsspitälern gestärkt. Die Universität Bern hat auch eine Zusammenstellung von über 600 Studien zur Homöopathie aufgeführt. In Deutschland plant Gesundheitsminister Karl Lauterbach nun – «aus Prinzip» und weil es «keine wissenschaftliche Evidenz» gäbe – die Streichung der Satzungsleistungen für Homöopathie und Anthroposophische Medizin aus dem Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen im Rahmen des Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetzes (GVSG).
Integrative Richtungen wie die Anthroposophische Medizin und Homöopathie setzen auf potenzierte, dynamisierte Arzneimittel, die Kritiker als verdünnt bezeichnen. Studien, wie beispielsweise diejenigen von Dr. Stephan Baumgartner, zeigen aber sehr wohl empirische Evidenz für deren Wirksamkeit. Andere Studien belegen zudem, dass die Integrative Medizin weniger Kosten verursacht und mehr Gesundheit für Menschen und Umwelt bringt. In einer Arbeit wird zum Beispiel hervorgehoben, dass homöopathische Behandlungen bei Kindern zu einer Reduzierung der Antibiotika-Behandlungen führen können. Mehr …
27.02.2024: Haupttodesursache: Sterben wir nicht durch Krankheit, sondern durch die Behandlung? Im Format Kolloquium erörtern drei hoch angesehene, renommierte Wissenschaftler und Ärzte, ob man an den Folgen einer Behandlung stirbt, oder durch die Krankheit. Eine Sendung, die die Zuschauer zum Nachdenken anregen soll. Video …
26.02.2024: Sehen wir hier das Prinzip: „Schaffe zuerst das Problem (durch Gen-Injektionen) und biete dann die Lösung (neue Gen-Injektion)? Goldenes Zeitalter für die Krebsforschung? Wissenschaftler fordern reiche Privatpersonen und Philanthropen auf, tief in die Tasche zu greifen, um die Krebsforschung zu verändern. Fortschritte in der KI und anderen Technologien hätten dafür eine «einzigartige Gelegenheit» geschaffen. Derzeit beobachte man einen starken Anstieg der Krebsfälle bei unter 50-Jährigen.
Führende Krebsexperten aus der ganzen Welt haben wohlhabende Privatpersonen und Philanthropen aufgefordert, tief in die Tasche zu greifen, um ein neues goldenes Zeitalter der Krebsforschung zu beschleunigen. Darüber berichtet The Guardian. Demnach sind mehr als 50 hochrangige Wissenschaftler aus Grossbritannien, Europa, Nordamerika und Asien, darunter drei Nobelpreisträger, überzeugt, dass Fortschritte in der künstlichen Intelligenz und anderen Technologien eine «einzigartige Gelegenheit» geschaffen haben, die Krebsprävention, -diagnose und -behandlung in den nächsten zehn Jahren zu verändern.
In einem «Brief an die Welt» bezeichnen die Forscher Krebs als ein «entscheidendes Gesundheitsproblem unserer Zeit» und argumentieren, dass es die gleiche «massive globale Reaktion verdient, die während der Covid-Pandemie in Gang gesetzt wurde, um Tests, Impfstoffe und Behandlungen für das Virus zu entwickeln». Mehr …
Der Plattmacher. Wie Karl Lauterbach die Gesundheitsversorgung entsorgt. Grünes Licht vom Vermittlungsausschuss für das „Transparenzgesetz“, eine Vorstufe der großen „Krankenhausreform“. Im Vorfeld hatten die Länder mächtig gebrüllt, um doch nur als Bettvorleger zu enden. Den klammen Kliniken winkt die Politik mit ungedeckten Schecks und leeren Versprechen. Eine kurzfristige Geldspritze gibt es keine, womit das Standortsterben ungebremst weitergehen wird. Auf den kalten folgt dann irgendwann der systematische Strukturwandel, mit noch mehr Schließungen. Der zuständige Minister hat das schon immer gewusst, so wie alle anderen auch. Podcast und mehr …
25.02.2024: Alternativmediziner – der neue Verbrechertyp? - Heilen verboten? Alternativ-medizinische Behandlungen stehen zunehmend im Fadenkreuz von Pharma-Industrie, Politik und Medien. Homöopathie, Schüßler-Medizin, Heilkräuter, Selbstheilung oder gar Substanzen wie CDL, um nur einige Ansätze zu nennen, werden medial immer wieder verrissen, ins Lächerliche gezogen.
Das Motto „Wer heilt, hat recht“ scheint aus der Mode gekommen zu sein. Im Gegenteil, der Einsatz alternativer Heilmethoden wird zunehmend kriminalisiert. Und das hat Folgen: Angst und Selbstzensur. Mehr …
23.02.2024: Die Medizin ist völlig militarisiert worden. Es ist eine riesige Industrie, die einen großen Teil des BIP der Nation ausmacht. Millionen von Menschen leben direkt oder indirekt davon. Die Leute an der Spitze dieser Industrie (die natürlich meistens hinter den Kulissen agieren) gehören zu den Superreichen. Die Unternehmen der Branche lobbyieren unermüdlich bei der Regierung, um sich lukrative Aufträge zu sichern und die nationale Politik zu ihren Gunsten zu beeinflussen – mit Milliarden Dollar pro Jahr. Diese Investitionen zahlen sich reichlich aus und erreichen manchmal Billionen Dollar.
Die Unternehmen, die diese Industrie beliefern, betreiben Spitzenforschung, die weit über das Verständnis des Durchschnittsbürgers hinausgeht. Die Bürger finanzieren diese Forschung mit ihren Steuergeldern. Was sie nicht wissen, ist, dass ein Großteil der Gewinne aus den mit Steuergeldern entwickelten Produkten bei den Managern und Investoren der Unternehmen verbleibt. Diese Industrie beschäftigt sich mit grundlegenden Fragen, die über Leben und Tod der Nation entscheiden. Als solche stellt sie sich unermüdlich als globale Kraft des Guten dar und behauptet, unzählige Leben zu schützen und zu retten. Aber sie tötet auch viele Menschen, und die Bilanz ist nicht immer positiv.
Die operative Seite dieser Industrie ist in ihrer Struktur und Funktion eindeutig von oben nach unten ausgerichtet. Diejenigen, die an der Basis arbeiten, müssen eine strenge Ausbildung durchlaufen, die ihre Einstellungen und ihr Verhalten standardisiert. Sie müssen sich an strenge Verhaltensregeln halten und unterliegen einer strengen beruflichen Disziplin, wenn sie von den akzeptierten Richtlinien und Verfahren abweichen oder diese sogar öffentlich infrage stellen.
Schließlich wird das Bodenpersonal in besonderer Weise behandelt. In der Öffentlichkeit werden sie oft als Helden gefeiert, vorwiegend in erklärten Krisenzeiten. Hinter vorgehaltener Hand werden sie über Entscheidungen auf höchster Ebene völlig im Unklaren gelassen und von den höheren Führungsebenen oft regelrecht belogen. Für das Privileg, in der Industrie arbeiten zu dürfen, verzichten die „Grunzer“ sogar auf grundlegende bürgerliche Freiheiten. Von welcher Industrie spreche ich?
Wenn Sie „das Militär“ antworten würden, hätten Sie natürlich recht. Wenn Sie aber „die Medizinindustrie“ antworten würden, hätten Sie ebenso recht. In seiner Abschiedsrede am 17. Januar 1961 sagte Präsident Eisenhower: „…in den Regierungsräten müssen wir uns davor hüten, dass der militärisch-industrielle Komplex ungerechtfertigten Einfluss gewinnt, sei er erwünscht oder unerwünscht“. Dreiundsechzig Jahre später verstehen viele Amerikaner, was er meinte. Mehr …
15.02.2024: Wie gerecht ist die Krankenhausreform? Karl Lauterbach (SPD) und Uwe Janssens ARD-Maischberger. Über den Streit um die Krankenhausreform spricht Sandra Maischberger mit dem Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD), zugeschaltet ist außerdem der Intensivmediziner und Chefarzt Uwe Janssens. Video …
13.02.2024: Explosive Abhandlung: Wissenschaftliche Experimente und Studien widersprechen der Theorie von ansteckenden Krankheiten. In den frühen 1900er Jahren experimentierte ein kanadischer Arzt mit Millionen sogenannten tödlichen pathogenen Bakterien für Diphtherie, Typhus, Lungenentzündung, Meningitis und Tuberkulose. Zwischen 50.000 und mehreren Millionen dieser Bakterien waren in den Kulturen enthalten, die schließlich von den Probanden geschluckt wurden.
Während der fünfjährigen Versuchsdauer erkrankte jedoch kein einziger von ihnen. Nachdem sich der kanadische Arzt vom Betrug der Keim-„Theorie“ überzeugt hatte, forderte er die übrige wissenschaftliche Gemeinschaft auf, durch ähnliche Experimente zu beweisen, dass Mikroben Krankheiten verursachen können. Seine Herausforderung wurde zwar weitgehend ignoriert, doch ein Arzt aus Minnesota reagierte schließlich mit einer eigenen Herausforderung an den kanadischen Arzt und forderte ihn auf, sich weiteren Experimenten zu unterziehen. So kam es zu einem Keimduell, bei dem die Person mit der positiven Behauptung über die Existenz so genannter tödlicher pathogener Mikroben denjenigen, der diese Überzeugung in Frage stellte, durch direkte Experimente an sich selbst das Gegenteil beweisen wollte.
Wenn wir es mit den Verfechtern der Keim-„Theorie“ von Krankheiten zu tun haben, werden wir oft zu ähnlichen „Keimduellen“ herausgefordert. Um unsere Ehre aufrechtzuerhalten und unsere Anfechtung ihrer positiven Behauptung zu unterstützen (von der sie fälschlicherweise glauben, dass sie aufgrund von hundert Jahren pseudowissenschaftlicher Experimente erfüllt ist), müssen wir die Bereitschaft zeigen, dafür „unser Leben zu riskieren“. Die Verfechter der Keim-„Theorie“ hingegen können sich auf betrügerische Beweise stützen, die sie für ausreichend halten. Wir sollen uns verschiedenen so genannten „pathogenen“ Erregern aussetzen, um „Infektion“ und „Ansteckung“ zu widerlegen. Dies ist eine Verteidigungstaktik, die angewandt wird, sobald die Verfechter der Keim-„Theorie“ erkennen, dass sie keine wissenschaftlichen Beweise auf ihrer Seite haben. Sie glauben an unsichtbare, „krankmachende Buhmänner“. Video und mehr …
20.02.2024: Religionskrieg gegen Alternativmedizin: Lauterbach will Homöopathie und anthroposophische Medizin als Kassenleistung verbieten. Anfang 2024 verkündete der deutsche Gesundheitsminister Lauterbach, dass den gesetzlichen Krankenkassen verboten werden soll, homöopathische und anthroposophische Medikamente zu bezahlen. Das ist ein weiterer starker Schlag gegen die Alternativmedizin zu Gunsten der Pharmakonzerne.
Homöopathische Medikamente wirken gut, sind sehr billig und sind weitgehend nebenwirkungsfrei. Das ist auch durch viele wissenschaftliche Studien belegt. Das geplante Finanzierungsverbot bevormundet die Patienten, widerspricht jeglicher Vernunft und ist eine grobe Verletzung des Verfassungsgrundsatzes der staatlichen Neutralität. Es geht hier um einen Religionskrieg, mit dem der transhumanistische Materialismus als dominierende Weltreligion durchgesetzt werden soll.
Bislang konnte jede Krankenkasse selbst wählen, ob sie Homöopathie und anthroposophische Medizin erstattet oder nicht. Für viele Menschen, die auf Alternativmedizin setzen, war das in den letzten Jahrzehnten ein Grund, die Krankenkasse zu wechseln. Der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach will nun die Homöopathie und Anthroposophische Medizin aus dem Katalog der gesetzlichen Krankenkassen streichen. Im Dezember 2023 hat das Bundesgesundheitsministerium einen Entwurf zum „Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz (GVSG)“ veröffentlicht, mit dem entsprechend § 11 Abs. 6 des Sozialgesetzbuches Teil V geändert werden soll. Die Entscheidung liegt nun beim Bundestag.
Ein Verbot dieser Kassenleistungen bedeutet, dass die Mehrheit der an diesen bewährten Medikamenten und therapeutischen Maßnahmen interessierten Menschen sich diese nicht mehr leisten kann. Homöopathische und anthroposophische Verfahren und Arzneimittel sind beliebt und ausdrücklich erwünscht. Sie werden nach einer aktuellen Allensbach Umfrage (2023) von rund 70 Prozent der Bevölkerung in Deutschland geschätzt und genutzt. Eine Forsa-Umfrage (2021) kommt zu ähnlichen Ergebnissen: Schon mehr als jeder zweite Befragte verfügt über eigene Erfahrungen. Gut 2/3 der Anwender sind zufrieden oder sogar sehr zufrieden mit der Verträglichkeit und Wirksamkeit der Homöopathie. Man fragt sich, warum die Regierung nicht darauf hört. Warum sollen diese zufriedenen Patienten vom Staat bevormundet werden? Mehr …
15.02.2024: Milliardenverschwendender Minister will mit Homöopathieverbot für Kranken-kassen seinen Pharmafreunden noch bessere Geschäfte bescheren. Karl Lauterbach, der für Milliarden Euro mehrfach unwirksame Covid-„Impfstoffe“ nachkaufte, als schon viel zu viele auf Lager waren, und der immer wieder unwissenschaftlichen Unsinn verbreitet, auch gemeingefährlichen, will Krankenkassen verbieten lassen, für homöopathische Medikamente aufzukommen, weil sie ihm nicht wissenschaftlich genug sind. Das spare angeblich Geld. Seine Freunde in den großen Pharmakonzernen freuen sich, denn wenn die Homöopathie platt gemacht ist, müssen die Leute deren meist viel teurere schulmedizinische Medikamente schlucken. Eine Bundestagspetition mit gutem Zuspruch kann den vielen um ihre Wiederwahl fürchtenden Ampelabgeordneten zeigen, dass sie dem Lügenminister in dieser Frage zum eigenen Schaden folgen würden. Mehr …
13.02.2024: Gesundheit unerwünscht? Ärzte in Bedrängnis: Die rechtlichen Hürden in der Medizin. In der modernen Medizin verfügen wir über ein beeindruckendes Arsenal an Möglichkeiten zur Behandlung von Patienten, besonders wenn wir uns die Zeit für eine umfassende Anamnese nehmen und den Patienten mit seinem Heilungsziel im Mittelpunkt unserer Bemühungen sehen. Doch bedauerlicherweise gibt es in diesem Weg noch immer Hürden und Einseitigkeiten, die eine vollständige Verwirklichung dieser ganzheitlichen Herangehensweise verhindern.
In einem tiefgreifenden Gespräch setzen sich zwei renommierte Experten mit diesen Herausforderungen auseinander: Dr. med. Dietrich Klinghardt, der im Jahr 2008 zum US-Arzt des Jahres ernannt wurde, und Dr. med. Petra Wiechel, die als Klinikleiterin der SwissMountainClinic über umfangreiche Erfahrung im Gesundheitswesen verfügt.
Die rechtliche Situation in der Medizin spielt eine entscheidende Rolle bei der Umsetzung einer ganzheitlichen Betreuung. In vielen Ländern sind die Gesetze und Vorschriften so ausgelegt, dass sie die herkömmliche Schulmedizin bevorzugen und alternative Ansätze behindern. Dies kann die Verfügbarkeit von Therapien und Behandlungen einschränken, die in einer ganzheitlichen Medizin von entscheidender Bedeutung sind.
Die Zukunft der Medizin hängt von der Bereitschaft ab, die Herausforderungen anzugehen und die ganzheitliche Medizin als integralen Bestandteil des Gesundheitssystems zu etablieren. In diesem Gespräch werden wichtige Schritte in diese Richtung diskutiert, um eine bessere Gesundheitsversorgung für alle zu erreichen. Video …
05.02.2024: Dr. Gerd Reuther: „Die Klinik ist ein extrem gefährlicher Bereich“. Im AUF1-Gespräch äußert sich der Radiologe und Bestseller-Autor, Dr. Gerd Reuther, über den Zusammenhang von medizinischer Behandlung und Heilung. Er stellt fest, dass schon früher völlig unsinnige Behandlungsmethoden angewandt worden seien. Daher mutmaßt er, dass Krankheit sogar erwünscht sei. In der digitalen Identität – Stichwort persönliche Daten und Schweigepflicht – sieht der Arzt eine große Gefahr. Unter Bezug auf eine US-Studie erklärt Reuther, „dass gut ein Prozent der Todesfälle bei klinischen Behandlungen auf die Behandlungen zurückgehen“. Aufgrund einer internationalen Studie resümiert er: „Nur knapp 6% der Schulmedizin hat einen nachgewiesenen Nutzen.“ Aus Kostengründen tritt er für eine Basisversicherung bei medizinischen Leistungen ein. Video …
E-Rezept und E-Patientenakte: Bundesrat winkt durch – Bedenken wachsen. Der Bundesrat hat zwei Gesetzentwürfe des Bundesgesundheitsministeriums gebilligt. Damit soll die Nutzung des elektronischen Rezepts (E-Rezept) und der elektronischen Patientenakte (ePA) ausgeweitet werden. Karl Lauterbach sieht in der Verabschiedung der neuen Gesetze einen Durchbruch für die Entwicklung der Digitalisierung in Deutschland. Dennoch wächst die Sorge vor negativen Aspekten der Digitalisierung im Gesundheitswesen. Video und mehr …
04.02.2024: Big-Pharma-Insider bei Tucker Carlson über Pharma-Gehirnwäsche. Wer aufmerksam die Pharma-Aktivitäten der vergangenen vier Jahre verfolgt hat, hat einiges über die Methoden der Pharmabranche beim Verkauf gesundheitsschädlicher Impfungen und Medikamente gelernt. Ebenso über das Verbot von nützlichen, wirksamen und ungefährlichen Medikamenten wie Ivermectin, Hydroxychloroquin oder gegen Lungenentzündung wirksamer Antibiotika. Aber diese Methoden sind durch aus auch bei anderen Medikamenten üblich, wie ein Top-Insider der Pharmaindustrie bei Tucker Carlson aufdeckt.
Big Pharma unterzieht die Öffentlichkeit nicht nur bei Corona einer Gehirnwäsche, damit sie ihre Produkte verwendet. In einer neuen Episode mit Carlson enthüllt der Pharma-Insider Calley Means, wie Pharmaunternehmen die Nachrichten regelrecht „kaufen“. Mehr …
29.01.2024: Es hat SCHRECKLICHE Folgen. DAS sagt dir niemand über unser Gesundheitssystem - Meet Your Mentor. Video …
23.01.2024: Die unsichtbare Epidemie: Resistente Keime und Infektionsgefahren. Die ungebremste Vergabe von Antibiotika an Menschen und Tiere sowie die übermäßige Verdünnung in der Landwirtschaft haben zu einer bedrohlichen Zunahme von resistenten Keimen, Bakterien und Viren geführt. Diese Mikroorganismen zeigen bereits eine Immunität gegenüber herkömmlichen "Waffen" in Form von Antibiotika.
Die fortschreitende Technologie kann dazu führen, dass die Suche nach neuen Lösungen auch neue Bedrohungen ans Licht bringt. Eine Vielzahl von Viren, Bakterien und Pilzen bleibt weitgehend unerforscht, und das lässt nichts Gutes erahnen.
In einem eindringlichen Gespräch diskutieren zwei renommierte Experten das drängende Problem von Infektionskrankheiten und resistenten Erregern. Dr. med. Dietrich Klinghardt, der 2008 zum US-Arzt des Jahres gekürt wurde, und Frau Dr. med. Petra Wiechel, die als Klinikleiterin der SwissMountainClinic über umfangreiche Erfahrung im Gesundheitswesen verfügt, setzen sich mit einer besorgniserregend Frage auseinander: Warum sind so wenige Experten in der Lage, diese unsichtbaren Feinde in Menschen zu diagnostizieren und effektiv zu behandeln? Video …
18.01.2024: Pharma beeinflusst Diagnosen und Behandlungen auch bei psychiatrischen Störungen. Pharmaunternehmen haben große Werbebudgets für Fachmagazine und Publikums-Medien. Weiter werden enorme summen ausgegeben für das Sponsoring von ärztlichen Organisationen, Ärzten und Veranstaltungen wie vor allem Fortbildungen für Ärzte. Allein in Österreich flossen 2021 laut dem Transparenzbericht der Firma Pfizer insgesamt rund 23 Millionen Euro an österreichische Ärzte, Vereine, Ärztekammern etc. In den USA wurde aufgedeckt, dass Pfizer vom 12-Millionen-Dollar-Gehalt des CNN-Moderators Anderson Cooper satte 10 Millionen Dollar bezahlt hat.
Thematisiert werden diese Unsitten gelegentlich im The British Medical Journal (The BMJ). Eine am 10. Januar 2024 im BMJ veröffentlichte Studie von Lauren C. Davis et al mit dem Title „Undisclosed financial conflicts of interest in DSM-5-TR: cross sectional analysis“ (Nicht offengelegte finanzielle Interessenkonflikte im DSM-5-TR: Querschnittsanalyse), hat ergeben, dass 55 der 92 amerikanischen Ärzte, die bestimmen, welche Diagnosen und Behandlungen in die jüngste Ausgabe des Diagnostischen und Statistischen Handbuchs (DSM) der American Psychiatric Association (APA) aufgenommen werden, zusammen mehr als 14 Millionen Dollar an bisher nicht offengelegten Industriegeldern erhalten haben.
Das Handbuch der APA wird wegen seines enormen Einflusses auf die klinische Praxis, der sich auf so unterschiedliche Bereiche wie die Rechtsprechung und Versicherungsansprüche auswirkt, oft als “Bibel” der psychiatrischen Störungen bezeichnet. Die APA erstellt und verbreitet auch Richtlinien für die klinische Praxis, die direkt mit den DSM-Diagnosen verknüpft sind. Die fünfte Auflage des DSM, das DSM-V, wurde im Mai 2013 veröffentlicht; eine Textüberarbeitung wurde im März 2022 als DSM-5-TR veröffentlicht.
Zu den Studienteilnehmern gehörten in den USA niedergelassene Ärzte, die als Mitglieder eines Gremiums oder einer Arbeitsgruppe für das DSM-5-TR tätig waren und deren Daten in der Open-Payments-Datenbank der Centers for Medicare and Medicaid Service zwischen 2016 und 2019 erfasst wurden. Dieser Zeitraum umfasst das Jahr, in dem mit der Entwicklung des DSM-5-TR begonnen wurde, sowie die drei Jahre davor, ein Zeitraum, der mit früheren Untersuchungen zu Interessenkonflikten und mit den Offenlegungsanforderungen der APA übereinstimmt. Open Payments ist eine öffentlich zugängliche Datenbank über Zahlungen, die Arzneimittel- und Medizinproduktehersteller an Ärzte leisten. Mehr …
Jetzt ist die Medizin vollends durch die Pharmamafia gekapert. Prophylaktische Gentherapie. mRNA im Nasenspray soll Erkältungen verhindern. Ein mRNA-haltiges Nasenspray soll Menschen vor Erkältungen schützen. Das in Deutschland entwickelte Medikament ist jetzt in der klinischen Testphase.
Die Firma Ethris in Planegg bei München entwickelt ein mRNA-basiertes Nasenspray, das vor viralen Infektionen schützen soll. Dadurch könnten schwere Erkältungen und ernsthafte Erkrankungen verhindert werden. Nach eigenen Angaben führt Ethris gegenwärtig eine klinische Phase-I-Studie mit 88 Teilnehmern in Großbritannien durch. Dabei wird Sicherheit und Verträglichkeit des neuen Wirkstoffs am Menschen überprüft.
Einer der Mitbegründer des Biotechnologieunternehmens ist Dr. Carsten Rudolph. Gegenüber der „Welt“ erklärte er, dass eine wöchentliche Anwendung des Nasensprays nicht nur vor Corona-Infektionen schützen könne. Auch andere Atemwegsviren würden durch den Einsatz des Nasensprays bekämpft. Zielgruppen für das neue Präparat seien Personen mit einem geschwächten Immunsystem, darunter insbesondere auch ältere Menschen. Mehr …
15.01.2024: Krank oder gesund? Wie man es sehen will… Die moderne Medizin und Wissenschaft ist vorgeblich permanent auf der Suche nach „neuen Heilmitteln“, die als lukrative Patentlösung für alle, meist selbst geschaffenen Probleme der westlichen Fortschrittsgesellschaft herhalten sollen. Corona liefert dazu ein Musterbeispiel. Doch wie sehen andere Disziplinen und Heilsysteme das Thema Krankheit und Gesundheit? Wie konnten und können sie helfen?
Gerade anhand des „neuen“ Krankheitsbildes „Long Covid“ zeigt sich wieder der extreme Tunnelblick einer Forschungslandschaft, die sich wenig für die wahren Hintergründe von Krankheiten interessiert, sondern exklusiv nach Mitteln sucht, die Symptome unterdrücken und diese zum Verschwinden bringen könnten. Eine Studie an 25 (!) Patienten in „Nature Communications“ (Titel: Muscle abnormalities worsen after post-exertional malaise in long COVID) befasste sich etwa mit der chronischen Erschöpfung von „Langzeit-Covidpatienten“ (natürlich ohne zu berücksichtigen, welche Probanden geimpft wurden und welche nicht, die Ergebnisse könnten ja das Narrativ der harmlosen Impfung gefährden). Untersucht wurde bloß, weshalb es zum Bild der jetzt so bezeichneten „Post-exertionalen Malaise“ kommen könne. Gemeint sind damit eine verringerte Bewegungskapazität und starke Muskelschmerzen sowie lähmende Müdigkeit, die vor einer Covid-Infektion (oder aber Impfung??) nicht vorhanden waren. Blut- und Skelettmuskelbiopsien vor und nach einem Körpertraining zeigten die diversen metabolischen und mitochondrialen Dysfunktionen von Betroffenen. Von einer Abnahme der oxidativen Phosphorylierungskapazität und der Succinat-Dehydrogenase-Aktivität ist biochemisch die Rede. Mehr …
13.01.2024: BMJ: 60 Prozent der Ärzte, die über den Inhalt der «Bibel» für psychiatrische Diagnosen entscheiden, sind mit der Industrie verbunden. Mit Hilfe des «Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders» (kurz DSM-5) bestimmten Ärzte, Psychiater oder auch Versicherungen, was psychisch krank und was noch «normal» ist. Laut dem «BMJ» haben die Interessenkonflikte der Autoren tiefgreifende Auswirkungen auf das Gesundheitswesen.
55 der US-Ärzte, die an der Entscheidung beteiligt waren, welche Diagnosen und Behandlungen in das wichtigste Diagnosehandbuch der American Psychiatric Association, kurz APA, aufgenommen werden, erhielten mehr als 14 Millionen Dollar an nicht offengelegten Industriegeldern. Das enthüllt ein Spezialreport des Fachmagazins BMJ.
Diese Enthüllung ist besonders pikant, wenn man sich vergegenwärtigt, welch extrem hohen Stellenwert dieses wichtigste Psychiatriediagnosebuch, das «Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders», das seit 2013 in der 5. Auflage vorliegt und daher «DSM-5» genannt wird, genießt. So listet dieses «Diagnostische und statistische Manual psychischer Störungen» seit nunmehr Jahrzehnten Hunderte von Gemütszuständen auf, die in der Medizin als anerkannte Geisteskrankheiten gelten. Ärzte, Psychiater oder auch Versicherungen bestimmen mithilfe des DSM, was psychisch krank und was noch «normal» ist. Es wird darum auch gerne als «Bibel» der psychiatrischen Störungen bezeichnet.
Das BMJ formuliert es so: «Das von der APA herausgegebene DSM standardisiert Symptomkriterien und kodifiziert psychiatrische Störungen. Dieses Handbuch spielt eine zentrale Rolle bei der Zulassung neuer Psychopharmaka und der Verlängerung der Patentexklusivität, und es kann die Kostenträger und die psychiatrischen Fachkräfte beeinflussen, die sich um Kostenerstattungen durch Dritte bemühen.» Der Einfluss der Industrie auf die Ausgestaltung dieser diagnostischen Leitlinie könne tiefgreifende Auswirkungen auf das Gesundheitswesen haben, so die Autoren des BMJ-Berichts. Immerhin spiele das Handbuch zum Beispiel eine zentrale Rolle bei der Zulassung neuer Psychopharmaka und der Verlängerung exklusiver Patente auf Medikamente.
Es sei daher «von entscheidender Bedeutung», so die Verfasser des BMJ-Reports, «dass die Autoren dieser psychiatrischen Taxonomie keine Verbindungen zur Industrie haben». Denn: «In der Tat haben Forscher immer wieder aufgezeigt, dass Interessenkonflikte zu subtilen, aber wirkungsvollen industriefreundlichen Denkweisen und Schlussfolgerungen führen.» Mehr …
Als Leistung der gesetzlichen Krankenkassen zu streichen. Ignoranz statt Patientenwohl? Kritik an Lauterbachs Plan gegen Homöopathie. Geht es nach dem Bundesgesundheitsminister, sollen Patienten homöopathische Behandlungen künftig aus eigener Tasche bezahlen müssen. Nicht alle haben dafür Verständnis, zumal die Kosteneinsparung minimal wäre.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach spricht sich klar gegen Kassenleistungen für homöopathische Behandlungen aus. Damit erfüllt er nur seine Pflicht gegenüber der Pharma- und Finanzmafia. Das Vorhaben von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD), homöopathische Behandlungen als mögliche Leistung der gesetzlichen Krankenkassen zu streichen, stößt auf heftige Kritik. Nicht nur deutsche Homöopathie-Ärzte lehnen dies ab. Auch eine Bürgerinitiative und die Gesundheitsminister aus Bayern und Baden-Württemberg weisen die Pläne zurück.
„Eine Streichung der freiwilligen Kassenleistung Homöopathie würde das Therapieangebot in der ärztlichen Versorgung einschränken“, sagte die Vorsitzende des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte, Michaela Geiger, gegenüber dpa. „Es würde eine therapeutische Monokultur in den Praxen entstehen – die Leidtragenden wären die Patienten“, so die Neckarsulmer Hausärztin. „Wir erleben täglich in der Praxis, dass die Therapievielfalt medizinisch sinnvoll ist.“ Mehr …
12.01.2024: Krebs: Immer mehr junge Menschen betroffen. Ausführlich wird über die ständige Zunahme an Krebsdiagnosen bei Erwachsenen im besten Alter berichtet. Der Trend hält schon lange an, wird aber noch stärker. Ärzte zeigen sich ratlos. Die Krebsdiagnosen bei jungen Menschen und Personen unter 50 Jahren nehmen weltweit zu. Das berichtet das Wall Street Journal am Donnerstag in einer ausführlichen Recherche. Der Trend war schon bis 2019 deutlich, zeigt eine Studie des British Medical Journal.
Demnach ist in den USA ein Anstieg um 12,8 Prozent im Vergleich zwischen dem Jahr 2000 und 2019 zu verzeichnen. Die höchsten Raten verzeichnet der „Westen“: Nordamerika, Westeuropa, Australien. Ärzte seien „verblüfft“, schreibt das WSJ. Vor allem Magen-Darm-Krebs würde bei jüngeren Menschen besonders schnell zunehmen. Auch Brustkrebs, die häufigste Diagnose bei Menschen unter 50 Jahren in den USA nimmt weiter zu. Ein Hinweis, den das WSJ nicht aufgenommen hat, könnte in der VAERS-Datenbank gefunden werden: TKP hat dazu eine ausführliche Artikelserie veröffentlicht.
Aktuelle Stimmen aus dem Jahr 2024 klingen so: “Die Patienten werden immer jünger. Es ist wahrscheinlich eine Veränderung der Umwelt, sei es etwas in unserer Nahrung, unseren Medikamenten oder etwas, das wir noch nicht identifiziert haben“, so Dr. Andrea Cercek, die am Memorial Sloan Kettering Cancer Center in New York ein Programm für Patienten mit Magen-Darm-Krebs im Frühstadium mit leitet. Oder Dr. Monique Gary, medizinische Leiterin des Krebsprogramms bei Grand View Health in Pennsylvania: “Wir sehen immer mehr junge Menschen, die nicht in die klassische Lehre passen, dass Krebs eine Krankheit des Alterns ist.“
Laut WSJ würden die Daten zeigen, dass das Krebsrisiko in jungen Jahren „, für jede Generation, die seit den 1950er Jahren geboren wurde gestiegen“ ist. Eine Studie ergab, dass Menschen, die in den 1990er Jahren geboren wurden, ein doppelt so hohes Risiko für Darmkrebs im Frühstadium und ein viermal so hohes Risiko für Rektumkarzinom haben wie Menschen, die um 1950 geboren wurden. Mehr …
Heilen wird verboten. Wissenschaftliche Evidenz“ wichtiger. Schritt 1: „Können wir uns nicht leisten“ – Lauterbach will Homöopathie als Kassenleistung streichen. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach will die Homöopathie als Kassenleistung streichen. Sie sei „eine Leistung, die keinen medizinischen Nutzen auf der Grundlage des wissenschaftlichen Sachstands erbringt“.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat sein Vorhaben bekräftigt, homöopathische Behandlungen als Kassenleistung zu streichen. Die Homöopathie sei „eine Leistung, die keinen medizinischen Nutzen auf der Grundlage des wissenschaftlichen Sachstands erbringt“, sagte Lauterbach am Donnerstag, 11. Januar, in Berlin. „So eine Leistung sollte auch nicht bezahlt werden.“ Der Minister ergänzte: „Das können wir uns nicht leisten.“ Er kündigte ein entsprechendes Gesetz dazu „in Kürze“ an. Auf dem Kurzbotschaftendienst X/Twitter schrieb der SPD-Politiker: „Homöopathie macht als Kassenleistung keinen Sinn.“ Seiner Ansicht nach müsse die Grundlage der Politik „die wissenschaftliche Evidenz“ sein. Auch den Klimawandel könne man „nicht mit Wünschelruten bekämpfen“. Allerdings gibt es in der Klimadebatte viele Wissenschaftler, die vom herrschenden Narrativ abweichen. Es bleibt weiterhin ein umstrittenes Thema. Mehr …
10.01.2024: Es wird ernst: Karl Lauterbach bringt Verbotsverfahren gegen Homöopathie und Anthroposophie als Kassenleistung auf den Weg. Am 10. Januar um 19.54 Uhr verkündete Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach im Online-Portal Spiegel Plus, Homöopathie und Anthroposophie als Kassenleistung streichen zu wollen. „Leistungen, die keinen medizinisch belegbaren Nutzen haben, dürfen nicht aus Beitragsmitteln finanziert werden“, heißt es in einem Empfehlungspapier des Ministers, das dem Portal Spiegel Plus zuerst vorlag. „Aus diesem Grund werden wir die Möglichkeit der Krankenkassen, in der Satzung auch homöopathische und anthroposophische Leistungen vorzusehen, streichen und damit unnötige Ausgaben der Krankenkassen vermeiden.“ Betroffen von dem Verbot sind davon Millionen von Patient*innen, tausende von Ärzt*innen – sowie Hersteller und indirekt auch Heilpraktiker.
Bereits im Oktober 2022 hatte der Minister angekündigt, dass sein Ministerium das Verbot der Homöopathie als Kassenleistung anstrebe und die notwendigen Voraussetzungen dafür formal prüfen werde. Seit Jahren wettert Lauterbach via Twitter/X gegen Globuli und scheut dabei auch nicht die offene Kampagnen-Kooperation mit der Anti-Homöopathie-Lobby und den „Skeptikern“.
Lauterbachs Versuch vom 10. Januar 2024, die Homöopathie und Anthroposophie verbieten zu wollen, ist Teil seiner Kampagne gegen die Komplementärmedizin, die er u.a. mit einer unseriösen Befragung von Heilpraktikern unter dem Deckmantel eines „Empirischen Gutachtens“ seit Dezember 2023 forciert und politisch umsetzt.
Der Bundesgesundheitsminister hat für sein Verbot der Homöopathie offenbar die Mehrheit der derzeitigen Regierungsparteien. In allen drei Regierungsparteien von SPD, Grünen und FDP gab es in den letzten Jahren Beschlüsse gegen die Homöopathie (Link zu Beschlüssen von SPD und Grünen). Bei vielen Beschlüssen hat die Anti-Homöopathie-Lobby im Nachhinein verkündet, sie habe maßgeblichen Einfluss auf den Beschluss nehmen können. Mehr …
04.01.2024: Biologische Kontamination von Arzneimitteln ist gang und gäbe. Biologische Verunreinigungen von pharmazeutischen Produkten und Krankenhausinfektionen sind viel häufiger, als wir dachten. Biologische Verunreinigungen von pharmazeutischen Produkten und Krankenhausinfektionen sind keine Seltenheit, aber sie erhalten selten die Aufmerksamkeit, die sie verdienen.
Pharmariesen rufen regelmäßig ihre Produkte aufgrund von Verunreinigungen zurück – und das auch nur, wenn sie „erwischt“ werden. 2012 wurde ein Ausbruch von Pilzmeningitis in mehreren Bundesstaaten mit verunreinigten Steroidinjektionen in Verbindung gebracht; eine Mischapotheke in Massachusetts wurde dafür verantwortlich gemacht. Im Jahr 2021 reichte David Stonebrook eine Klage ein, in der er unhygienische Bedingungen in den Einrichtungen behauptete, in denen Komponenten für die Herstellung von Pfizer- und Moderna-COVID-Impfstoffen verpackt wurden. Unter dem „neuen Normalzustand, aufgrund von Apathie und allgemeinem Niedergang, werden die realen Hygienestandards immer schlechter“
Verfall der Normen. Die Zeichen des emotionalen und physischen Verfalls sind allgegenwärtig, insbesondere in den ehemals glamourösen Städten wie New York. Apathie und Entwürdigung gehen einher mit einem Verfall grundlegender sanitärer Standards und Hygiene. Man sollte meinen, dass das zwanghafte Tragen von Masken mit einer tadellosen Hygiene einhergehen würde – aber nein. Meiner Beobachtung nach sind die hygienischen Bedingungen in den Geschäften, die auch vor 2020 noch nicht perfekt waren, in der Zeit von COVID“ paradoxerweise stark gesunken.
Ich habe selbst beobachtet, wie ein Mitarbeiter einer Apotheke in New York eine Menge neuer Waren (Lesebrillen usw.) auf dem schmutzigen Gangboden sortierte. Außerdem habe ich verschiedene Kassierer in einer anderen Apotheke gesehen, wie sie Mülltonnen geleert haben und dann weiterhin Einkäufe mit denselben Handschuhen abgerechnet haben, begleitet von verschiedenen Pfizer-Werbespots für Impfstoffe im Hintergrund. Ich denke, dass das „Mikrobiom“ aus dem New Yorker Müll nicht genau das ist, was unser Körper für eine optimale Gesundheit braucht – aber hey, das ist nur meine Meinung.
Im Krankenhaus erworbene Pilz- und andere Infektionen. Im Krankenhaus erworbene Pilz- und andere Infektionen sind nichts Neues. Sie tragen schon seit Jahren wesentlich zu den iatrogenen Schäden bei. Einem vor zehn Jahren im Journal of Patient Safety veröffentlichten Artikel zufolge wurde 2013 „eine Untergrenze von 210.000 Todesfällen pro Jahr mit vermeidbaren Schäden in Krankenhäusern in Verbindung gebracht. Mehr …
23.12.2023: Gesundheitssystem in der Krise. Arztpraxen dicht – Linken-Chefin fordert von Lauterbach Dienst als Arzt. (Anmerkung der Redaktion: Da schau an wie sich Lügen doch in den Köpfern festsetzen. Lauterbach ist kein Arzt und hat nicht Medizin studiert.) Der Virchowbund hat einen Streik niedergelassener Ärzte zwischen den Feiertagen vom 27. bis 29. Dezember angekündigt. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat dafür nur wenig Verständnis. Auch von der Linken kommt harsche Kritik – allerdings gegenüber dem Minister selbst.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach musste bei der Bundesratssitzung am 24. November heftige Kritik einstecken. Lauterbach könne als Arzt auch selbst über die Feiertage und zwischen den Jahren Dienst schieben, meint die Linken-Bundesvorsitzende Janine Wissler. Zu viel Bürokratie, wenig Personal und dürftige finanzielle Mittel. Seit Jahren regt sich Kritik am deutschen Gesundheitssystem. Als Protest gegen die aktuelle Gesundheitspolitik hat der freie ärztliche Verband Virchowbund bundesweit Haus- und Fachärzte aufgefordert, ihre Praxen vom 27. bis 29. Dezember geschlossen zu lassen.
Der Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach kann diesem Streik nichts abgewinnen. Im Gegenteil. „Die Forderungen der Ärzteschaft sind bekannt, sie müssen nicht noch einmal vorgetragen werden, daher braucht jetzt nicht gestreikt werden, insbesondere wo so viele Menschen krank sind“, so der Minister gegenüber dem Sender RBB. Jetzt, wo jeder Zehnte krank sei und die Menschen die Versorgung bräuchten, dürften die ohnehin vollen Praxen nicht schließen.
Linke: Lauterbach für Engpässe mitverantwortlich. Unterstützung für den Protest der Ärzte hingegen kommt von der Bundesparteivorsitzenden der Linken, Janine Wissler, die wiederum Lauterbach kritisiert: „Die Aufforderung von Minister Lauterbach an Hausärzte, ihre Patienten ‚nicht im Stich‘ zu lassen, ist unverschämt und blanker Hohn. Nicht die Ärzte, er selbst lässt die Menschen in Gesundheitsberufen und damit die Patienten seit zwei Jahren im Stich – nicht nur zwischen den Jahren“, so Wissler auf X. Mehr …
13.12.2023: Digitale Patientenakte: EU-Parlament verabschiedet Gesetzentwurf allerdings ohne den Zwang zur Teilnahme. Das Plenum hat den Bericht als Verhandlungsgrundlage des Parlaments für Gespräche mit dem Rat über die endgültige Form des Gesetzes, mit 516 Ja-Stimmen, 95 Gegenstimmen und 20 Enthaltungen angenommen. Die ursprünglich geplante zwangsweise Eintragungen von Daten bei jedem Arztbesuch wurde gestrichen.
Die Abgeordneten des EU-Parlaments haben heute im Plenum mit großer Mehrheit für die Schaffung eines “Europäischen Raums für Gesundheitsdaten” gestimmt. Dieser Raum soll Informationen über sämtliche ärztliche Behandlungen eines Bürgers in einer europaweit vernetzten und fernabrufbaren elektronischen Patientenakte zusammenführen – erstmals auch für privat Versicherte. Mehr …
11.12.2023: Die digitale Patienakte hat nichts mit Gesundheit oder deren Schutz zu tun! Oder Können Daten heilen? Gefahren der elektronischen Patientenakte. Die elektronische Patientenakte (ePA) verspricht schnellere und effizientere Patientenversorgung und Entlastung des Gesundheitssystems. Jetzt aber werden Ärzte und Patienten zu Datenlieferanten für die Industrie gemacht. Analoger Beziehungsaufbau wird ersetzt durch künstliche Intelligenz. Sicherheit wird vorgetäuscht und politische und wirtschaftliche Interessen, die sich vor dem Wohle des Patienten drängeln, verschwiegen. Was bezweckt Lauterbach mit der verpflichtenden Einführung der ePA? Video und mehr …
Gefahren der elektronischen Patientenakte – jetzt noch Widerspruch möglich! Die AOK Gesundheitskasse versendet diese Tage Briefe an ihre Versicherten, mit denen sie auf die Möglichkeit des Widerspruchs gegen die Anlage einer elektronischen Patientenakte (ePA) hinweist. Doch ist ein Widerspruch überhaupt nötig? Sarah hat sich als selbstständige Hebamme mit dem Thema befasst: Die ePA verspricht schnellere und effizientere Patientenversorgung und Entlastung des Gesundheitssystems. Doch wie sieht es mit der Sicherheit der dort angelegten Daten aus? Und wie förderlich ist dieser Datenaufbau für die analoge Arzt-Patienten-Beziehung und damit für die Gesundheit der Menschen? Mehr
28.11.2023: Zweiklassenmedizin und Elektronische Patientenakte. Die ePA, unverzichtbar fürs pflichtversicherte Fußvolk, unzumutbar für Beamte und Hochverdiener. Die Antwort eines privaten Krankenversicherers auf die Anfrage einer Leserin, wie das mit der Pflicht zur elektronischen Patientenakte (ePA) sei, wirft viele Fragen auf. Etwa warum die knapp neun Millionen Privatversicherten, also die Staatsdiener und Gutverdiener, keine ePA aufgezwungen bekommen und über ihre Beiträge bezahlen müssen, die sie genauso wenig wollen wie die gesetzlich Versicherten? Eine Antwort werde ich nicht versuchen, weil das als „verfassungsschutzrelevante Delegitimierung von demokratisch legitimierten Verantwortungsträgern des Staates“ ausgelegt werden könnte.
Für private Krankenversicherer wie uns gilt: Der Versicherer entscheidet selbst über die Einführung einer elektronischen Patientenakte. Ein gesetzlicher Zwang wie bei einer Krankenkasse besteht für uns nicht. Bisher haben auch nur sehr wenige private Krankenversicherer die ePA für ihre Kunden realisiert. Der Grund: Das Interesse an der ePA ist sehr gering und steht derzeit in keinem Verhältnis zu dem sehr hohen Aufwand ihrer Einführung. Zudem gelten die Überlegungen der Bundesregierung zur obligatorischen ePA nicht für die private Krankenversicherung. Daher haben wir nicht vor, die ePA zukünftig für alle unsere Kunden standardmäßig einzurichten. Ein ausdrücklicher Widerspruch ist somit nicht erforderlich und natürlich ergeben sich auch keine Nachteile für lhr Versicherungsverhältnis, wenn Sie keine ePA haben möchten. Der Verband der Privaten Krankenversicherung (PKV) möchte allerdings erstaunlicherweise, dass die ePA-Pflicht mit Opt-Out auch für Privatversicherte eingeführt wird.
Gesundheitsministerium erklärt sich. Das Amt für Bürgerangelegenheiten hat einer Leserin auf deren Fragen-Staat-Anfrage hin folgende Erklärung für das Ausklammern der Privatversicherten gegeben: „Die PKV ist nicht Bestandteil des 5. Sozialgesetzbuches und kann somit nicht verpflichtet werden. Alle GKV Versicherer unterliegen der Regelung des 5. Sozialgesetzbuches. Es wären aber schon viele PKV Versicherer bereit dieses Angebot umzusetzen.“ Sonderbar nur, dass der Interessenverband der Privatversicherer ,PKV, das anders sieht und fordert, dass die Opt-Out-Lösung auch für Privatversicherte gesetzlich vorgeschrieben wird. Es wäre mir auch völlig unplausibel, dass der Gesetzgeber solche Regelungen nicht auch für die Privatversicherer treffen können sollte. Es muss ja nicht im 5. Sozialgesetzbuch sein. Mehr …
27.11.2023: Durch die Lähmung des Immunsystem aufgrund der Genspritzen nimmt die Anzahl der von Gürtelrose betroffenen zu. Obwohl Gürtelrose nicht lebensbedrohlich ist, kann sie äußerst schmerzhaft sein. Gürtelrose ist eine virale Infektion, die durch die Reaktivierung des Varizella-Zoster-Virus (VZV) ausgelöst wird – dasselbe Virus, das Windpocken verursacht. Falls Sie jemals Windpocken beziehungsweise Schafblattern hatten, wurden Sie dem Varizella-Zoster-Virus ausgesetzt, das ein Leben lang in Ihrem Körper verbleibt. Unter bestimmten Umständen kann dieses Virus Jahre später als Gürtelrose wieder aktiv werden. Wenn Gürtelrose auftritt, beeinflusst sie die Nerven im gesamten Körper und kann mit schmerzhaften und unangenehmen Symptomen einhergehen.
Symptome und Frühsignale von Gürtelrose. Gürtelrose kann in der Regel etwa zwei bis sechs Wochen dauern und geht mit einer Vielzahl von Symptomen einher, darunter: Fieber, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schüttelfrost, Magenbeschwerden (beispielsweise Übelkeit und Verdauungsprobleme), Juckreiz, Kribbeln oder Brennen in der betroffenen Hautregion, Schmerzen, die sich ähnlich wie elektrische Schocks anfühlen, Rötung der Haut, Hautausschlag (meistens am Rumpf). Mit dem Ausschlag einhergehende Blasen, die mit Flüssigkeit gefüllt sind. Veränderungen im Sehvermögen, wenn der ophthalmische Nerv betroffen ist (beispielsweise Sehverlust, erhöhte Lichtempfindlichkeit, Blindheit)
Da das Varizella-Zoster-Virus entlang bestimmter Nervenbahnen wandert, tritt der Hautausschlag normalerweise in einem Band auf nur einer Seite des Körpers auf. Der Ausschlag bleibt auch größtenteils lokal begrenzt und breitet sich nicht über den gesamten Körper aus. Obwohl die Symptome unangenehm sein können, ist Gürtelrose in der Regel für gesunde Erwachsene mit einem gut funktionierenden Immunsystem nicht lebensbedrohlich. Menschen mit einem geschwächten Immunsystem sind anfälliger für Komplikationen, die durch Gürtelrose verursacht werden können. Mehr …
Studie zur Insulinresistenz: Ein unterschätzter Risikofaktor für Bauchspeicheldrüsenkrebs. Überschüssiges Insulin überreizt und entzündet, laut neuen Forschungsergebnissen, die Zellen der Bauchspeicheldrüse, die dadurch in eine Krebsvorstufe umgewandelt werden können. Aktuelle Forschungsergebnisse deuten auf eine Verbindung zwischen erhöhtem Insulinspiegel, der auf eine ungesunde Ernährung und Fettleibigkeit zurückgeführt werden kann, und der Entstehung von Bauchspeicheldrüsenkrebs hin. Diese Krebsart gehört in Deutschland zu den am häufigsten auftretenden Krebserkrankungen. Sie zählt auch zu den gefährlichsten, und hat eine besonders niedrige Überlebensrate.
Insulin und Bauchspeicheldrüsenkrebs. Die mit Fettleibigkeit und Diabetes assoziierte Insulinresistenz ist als ein Risikofaktor für die Entstehung von Bauchspeicheldrüsenkrebs bekannt. Insulinresistenz bezeichnet einen Zustand, bei dem die Körperzellen nicht effektiv auf Insulin reagieren, was zu erhöhtem Blutzuckerspiegel führen kann und möglicherweise die Entwicklung von Typ-2-Diabetes begünstigt. Die aktuellen Forschungsergebnisse der University of British Columbia (UBC) in der Zeitschrift „Cell Metabolism“ verdeutlichen diesen Mechanismus. Überschüssiges Insulin führt dazu, dass die Zellen in der Bauchspeicheldrüse, die für die Herstellung von Verdauungssaft verantwortlich sind, überstimuliert werden. Dies provoziert Entzündungen und bewirkt, dass diese Zellen in den Zustand eines Vorstadiums von Krebs umgewandelt werden können.
Begünstigt Insulin andere Krebsarten? Zusätzlich hat eine Überblicksstudie, die in der angesehenen Zeitschrift „Nature“ veröffentlicht wurde, aufgezeigt, dass Probleme im Insulinstoffwechsel die Wirksamkeit von Krebsbehandlungen beeinträchtigen können. Angesichts der weltweit zunehmenden Probleme von Fettleibigkeit und Diabetes und der Tatsache, dass ein hoher Insulinspiegel zu Therapieversagen beitragen kann, wird die Bedeutung eines grundlegenden Verständnisses der Rolle von Insulin im Zusammenhang mit Krebsentwicklung betont. Mehr …
25.11.2023: Vermittlungsausschuss eingeschaltet. Bundesrat blockiert Lauterbachs Krankenhausreform: Länder fühlen sich hintergangen. Eine heftige Diskussion zum Krankenhaustransparenzgesetz nahm am 24. November eine überraschende Wende – trotz hohen Drucks von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD), der das Gesetz mit ethischen Aspekten rechtfertigte. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach musste bei der Bundesratssitzung am 24. November heftige Kritik einstecken.
Schelte für den Bundestag und Gesundheitsminister Karl Lauterbach. Das Krankenhaustransparenzgesetz, das am 19. Oktober von den Abgeordneten verabschiedet wurde, stand am 24. November auf der Tagesordnung des Bundesrates. Zwar ist dieses Gesetz nicht zustimmungspflichtig, aber innerhalb der einzelnen Bundesländer regte sich heftiger Widerstand. Gleich mehrere Länder kritisierten, dass der Bund mit dem Gesetz in ihre Entscheidungshoheit eingreife. Denn für die Krankenhausplanung sind die Länder zuständig. Einigkeit herrschte unter den Beteiligten dahin gehend, dass die Krankenhäuser die wichtigsten Versorgungseinrichtungen sind. Klar ist auch, dass die Kliniken unter erheblichem Kostendruck stehen. Nicht nur die Steigerung der Energiekosten macht den Betreibern das Leben schwer, sondern auch erhöhte Lebensmittelkosten und höhere Personaltarife.
Karl-Josef Laumann (CDU), Gesundheitsminister in Nordrhein-Westfalen, hält das Gesetz in seinem Ansatz für vernünftig. Denn durch das Gesetz sollen die Qualität einzelner Krankenhäuser und dort verfügbare Leistungen im Rahmen eines Registers offengelegt werden. Auf diese Weise sollen Patienten schneller herausfinden, welche Klinik für sie schwerpunktmäßig am ehesten infrage kommt – beispielsweise durch Spezialisierung auf eine bestimmte Krebserkrankung. Laumann jedoch findet den Zeitpunkt für ein solches Gesetz verfrüht. Denn die vorgesehenen Leistungsgruppen, die dem Register zugrunde liegen sollen, wurden noch gar nicht in den Ländern definiert. Auf der staatlichen Ebene müsse man einsehen, wer wofür zuständig ist, so Laumann. „Die Planungshoheit über Krankenhäuser muss bei den Ländern bleiben, weil wir besser wissen, wie die Krankenhausstruktur in unserem Land ist“, unterstrich der Minister.
Gesetz stellt „verfassungswidrigen Eingriff“ dar. Ähnlich äußerte sich Prof. Dr. Kerstin von Decken, Justiz- und Gesundheitsministerin aus Schleswig-Holstein. Sie wies darauf hin, dass die Krankenhausreform erst in einigen Jahren ihre Wirkung entfalten werde. Bereits jetzt zeichne sich jedoch „ein unkontrolliertes Krankenhaussterben“ ab. Eine „mittlere zweistellige Zahl“ von Kliniken habe bereits Insolvenz angemeldet. Mehr …
07.11.2023: BMJ-Bericht warnt: Vorstoß der Gates-Stiftung in „KI für globale Gesundheit“ bringt mehr Schaden als Nutzen. Die „KI-Initiative“ der Gates-Stiftung wird von verschiedenen Seiten kritisch beäugt. Nun hat sich ein akademisches Trio zu dem umstrittenen Vorstoß geäußert, KI zur angeblichen Verbesserung der „globalen Gesundheit“ einzusetzen. Auslöser für die Reaktion von Forschern der University of Vermont, der Oxford University und der University of Cape Town war eine Ankündigung von Anfang August.
Damals teilte die Gates-Stiftung der Welt mit, dass sie ein neues Programm im Wert von 5 Millionen Dollar plane, mit dem 48 Projekte finanziert werden sollen, deren Ziel es ist, KI-Modelle im großen Maßstab „in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen zu implementieren, um den Lebensunterhalt und das Wohlergehen von Gemeinschaften auf der ganzen Welt zu verbessern“.
Jedes Mal, wenn sich die Stiftung als „Wohltäterin“ der „Länder mit niedrigem und mittlerem Einkommen“ präsentiert (d.h. unterentwickelte Länder, die sich gegen viele Dinge, einschließlich des offensichtlichen „Retterkomplexes“ von Bill Gates, kaum wehren können), hinterlässt dies bei Beobachtern, die der Organisation und den „Experimenten“ ihres Gründers kritisch gegenüberstehen, ein gewisses, wenn nicht sogar sehr unangenehmes Gefühl. Aber Gefühle sind eine Sache, wissenschaftliche Fakten hoffentlich oft eine andere, und das Papier, dessen Kernaussage in einem Artikel zu finden ist, stellt die Frage: Versucht die Gates-Stiftung, „globale gesundheitliche Ungleichheiten zu überbrücken“?
In der Sprache der Wissenschaft handelt es sich bei der am 9. August angekündigten Initiative höchstwahrscheinlich um ein weiteres Gates-Projekt, das zwar die richtigen Versprechungen macht – Verbesserung des Lebens und des Wohlbefindens von Menschen auf der ganzen Welt, insbesondere von armen oder an der Armutsgrenze lebenden Menschen (und damit offensichtlich besonders anfällig, vorwiegend für fragwürdigen „Altruismus“) -, aber die Ergebnisse könnten ganz anders aussehen.
Die Studie nimmt hier kein Blatt vor den Mund. Aus dem Artikel: „Es gibt mindestens drei Gründe für die Annahme, dass die uneingeschränkte Einführung dieser Instrumente in die ohnehin schon fragilen und fragmentierten Gesundheitssysteme weit mehr Schaden als Nutzen anrichten könnte“. Die Studie führt dies auf die Natur der „KI“, also des maschinellen Lernens, zurück. Füttert man eine Maschine, die angeblich „lernt“, mit voreingenommenen oder minderwertigen Daten, reproduziert sie diese, vielleicht noch schlimmer als zuvor“, so die Autoren.
Man würde von Wissenschaftlern nicht erwarten, dass sie sich so weit aus dem Fenster lehnen, aber hier sind sie: „Letzten Endes liegen die harten, scharfen Kanten des Kapitals, der Befehlsgewalt und der Kontrolle in den Händen einer Handvoll Unternehmen und Einzelpersonen, darunter vorwiegend die widersprüchlich interessierte Microsoft-Gruppe selbst, die mehr als 10 Milliarden Dollar in OpenAI investiert hat." Mehr …
04.11.2023: Drohender Kollaps des Gesundheitssystems: Kranke sollen sich auf alte Hausmittel besinnen. Der Vorstand des Krankenkassenverbands hat die Gesundheitspolitik von Karl Lauterbach kritisiert. Laut Andreas Gassen stehe das Gesundheitssystem vor dem Kollaps. Man müsse mehr Kliniken schließen. Kranken sollten sich mit Omas Hausmitteln wieder vermehrt selber behelfen.
Nach Einschätzung des Vorstandsvorsitzenden der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, steht die ambulante medizinische Versorgung in Deutschland vor einem Kollaps. Daher wandte sich der Krankenkassenvorstand am 19. Oktober zusammen mit der Präsidentin der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände und dem Vorstandsvorsitzenden der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung in einem "Notruf" an Bundeskanzler Olaf Scholz.
Das Magazin Cicero veröffentlichte am Freitag ein Interview mit dem Krankenkassenchef. Demnach habe den drohenden Zusammenbruch nicht nur der Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) zu verantworten. Allerdings trage Lauterbach auch nichts zur Lösung bei, im Gegenteil: "[Lauterbach] löscht momentan das Feuer mit Benzin und verschärft die Situation immer mehr." Lauterbach habe von der Krankenhausreform bis zur Finanzierungsreform der Gesetzlichen Krankenkassen mehrere Reformen angepackt, wandte der Cicero-Journalist Ralf Hanselle ein. Dabei sei der Gesundheitsminister aber die eigentlichen Probleme nicht angegangen, entgegnete Gassen. Stattdessen habe er bei den Kassenärzten durch die Streichung der Neupatientenregel Einnahmen gekürzt und bei den Zahnärzten die Parodontose-Vorsorge gestrichen.
Andreas Gassen: Man kann 500 Krankenhäuser schließen – Lauterbach gibt zu viel Geld für Kliniken aus. Durch Lauterbachs Investition von einer Milliarde Euro in "Gesundheitskioske" entstehe bei Gassen der Verdacht, dass der Minister "im Kern eine ganz andere Gesundheitsversorgung" anstrebe: "Was Lauterbach anscheinend im Sinn hat, das ist eine immer stärker staatlich gelenkte Gesundheitsversorgung – und staatlich bedeutet in diesem Kontext fast schon, eine von Karl Lauterbach (der Pharmanmafia) gelenkte Versorgung." Mehr ….
23.10.2023: Neue Studie: Welche Krebsvorsorge-Tests steigern die Lebenserwartung tatsächlich? Eine kürzlich veröffentlichte Meta-Analyse mit Daten von über 2,1 Millionen Menschen zeigt, dass von sechs Krebsvorsorgeuntersuchungen nur eine die Lebenserwartung signifikant steigern konnte.
Vorsorgeuntersuchungen werden als lebensrettende Früherkennungs- und Präventionsstrategie gegen die vielen Krebserkrankungen angesehen. Allerdings deuten die Ergebnisse einer Untersuchung mit Daten von mehr als 2,1 Millionen Menschen darauf hin, dass frühzeitige Tests nicht bei allen Krebsarten zwangsläufig zu einer Steigerung der Lebenserwartung führen. Die Studienautoren diskutieren Nutzen und Risiko von sechs gängigen Vorsorgeuntersuchungen in ihrer Analyse.
Welche Krebsvorsorge-Tests sind effektiv? In einer kürzlich veröffentlichten Studie, die sechs gängige Krebsvorsorge-Tests – darunter Brust-, Lungen-, Prostata- und Darmkrebsuntersuchungen – verglich, hat sich die Sigmoidoskopie als eine Methode zur nachweisbaren Steigerung der Lebenserwartung erwiesen. Dieses medizinische Verfahren, das auf die Untersuchung des Dickdarms abzielt, konnte einen signifikanten Zuwachs von 110 Tagen in der Lebenserwartung im Vergleich zu Probanden, die diese Vorsorgeuntersuchung nicht machten, verzeichnen.
Die Ergebnisse der Studie werfen ein neues Licht auf die Effektivität anderer Krebsvorsorgeuntersuchungen. Im Gegensatz zur Sigmoidoskopie zeigten Mammographien, Koloskopien, der okkulte Stuhltest, Computertomographie (CT-Scans) und der Prostata-spezifische-Antigen (PSA)-Test im Vergleich zu Personen, die keinerlei Screening durchgeführt hatten, keine signifikanten Auswirkungen auf die Lebenserwartung. PSA-Tests sind einfache, weitverbreitete Bluttests, die Patienten helfen können, Prostatakrebs frühzeitig zu erkennen. Mehr …
20.10.2023: „Dieser Ärzteverband ist zum verlängerten Arm der allmächtigen Pharmaindustrie geworden“. Eine Gruppe belgischer Ärzte hat für Tausende von Ärzten an ihre Standesvertretung, die Ärztekammer, öffentlich die ultimative Aufforderung gerichtet, sich für ihren fundamentalen Verrat an der ärztlichen Berufsethik zu rechtfertigen und Stellung zu beziehen. Seit vielen Jahren und noch viel stärker seit März 2020 sei es offensichtlich geworden, dass der ärztliche Berufsverband nicht mehr die Ärzte und die edle Kunst der Medizin repräsentiere. Er schütze und verteidige weder die medizinischen Interessen der Ärzte, noch die gesundheitlichen der Patienten. Der Ärzteverband sei unbestreitbar zum verlängerten Arm der allmächtigen Pharmaindustrie und ihrer Profitinteressen geworden. Wir bringen nachfolgend den offenen Brief, der über Belgien hinaus Gültigkeit hat. Mehr …
02.10.2023: Bundesweiter Ärztestreik: Protest gegen Lauterbachs Reformplan. Aus Protest gegen den Reformplan des Bundesgesundheitsministers bleiben die Praxen vieler Haus- und Fachärzte zum Wochenbeginn geschlossen. Lauterbach wird unter anderem vorgeworfen, das Gesundheitssystem in Richtung Staatsmedizin umbauen zu wollen.
Für Montag hat der Verband der niedergelassenen Ärzte (Vorchowbund) zu einem bundesweiten Protesttag aufgerufen. Die Kassenärztlichen Vereinigungen und knapp zwanzig weitere Ärzteverbände schlossen sich dem Protest an. Damit blieben die Praxen vieler Haus- und Fachärzte zum Wochenbeginn geschlossen, laut Vorchowbund eine fünfstellige Zahl. Ein Not- und Bereitschaftsdienst wurde laut Verbandsangaben eingerichtet. Der Protest ist Teil der Kampagne "Praxis in Not" und richtet sich persönlich an Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD). Die Ärzte werfen ihm unter anderem vor, ihre Belange zu missachten und das Gesundheitssystem in "Richtung Staatsmedizin umbauen" zu wollen. Zu den zentralen Forderungen zählen die Wiedereinführung der Neupatientenregelung, eine Krankenhausreform und mindestens 5.000 Medizinstudienplätze mehr pro Jahr.
Verbandschef Dirk Heinrich forderte die Abschaffung der gesetzlich festgelegten Begrenzung von Geldern, die von den Krankenkassen bereitgestellt werden. Das Geld reiche nicht mehr. In seiner eigenen Praxis mache er sogar mit jedem dritten Patienten Verluste. Die Folge werde sein, dass immer weniger Menschen behandelt werden können, das wolle der Vorchowbund verhindern, notfalls mit weiteren Protesten. Mehr …
30.09.2023: Deutscher Pflegetag: Karl Lauterbach schlägt Pflegereform vor. Auf dem derzeit stattfindenden Deutschen Pflegetag werden Probleme der Pflegebranche diskutiert. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach plant derweil, der Pflege weitere Aufgaben, die bisher den Ärzten vorbehalten waren, zu übertragen. Video und mehr …
27.09.2023: Patientenversorgung auf der Kippe? Apothekerverbände: „Lauterbach will Apothekenstrukturen zerstören“. Am Vortag der mit Spannung erwarteten Rede von Minister Karl Lauterbach auf dem Deutschen Apothekertag zeigt sich die Apothekerschaft fassungslos über die neuen Pläne des Ministers. Am heutigen Mittwoch startet in Düsseldorf der Deutsche Apothekertag. Einen Tag zuvor ließ Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach eine Bombe platzen. Über die Medien gab er seine Pläne für eine Umstrukturierung des Apothekensystems bekannt. Für die Apotheker ein Schlag ins Gesicht. Sie können Lauterbachs neuen Plänen nichts abgewinnen und fürchten um die Patientenversorgung.
Laut Ministerium soll das sogenannte „Mehrbesitzverbot“ gekippt werden. Wichtige Apothekendienstleistungen wie die Arzneimittelherstellung (Rezepturen) oder Not- und Nachtdienste müssen nicht mehr von allen Apotheken angeboten werden. Zudem sollen in Filialen Pharmazeutisch-Technische Assistenten als Vertretung vor Ort beraten können, wenn sie in digitaler Verbindung zu einem Apotheker in der Hauptapotheke stehen. Als Anreiz sollen in strukturschwachen Gebieten Honorare erhöht werden. Teil der Gesetzespläne soll zudem sein, dass Apotheken bei knappen Kinderarzneimitteln leichter Austauschpräparate einsetzen können.
Heftige Kritik für Lauterbachs Pläne kam umgehend von der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA). Es ist ein Affront, dass der Minister seine zerstörerischen Pläne noch vor seiner Videobotschaft auf dem morgigen Apothekertag über die Medien verkündet“, so ABDA-Präsidentin Gabriele Overwiening. Inhaltlich interpretiere der Verband die Pläne als „Kampfansage des Ministers gegenüber der gesamten Apothekerschaft“. Mit der Honorarkürzung Anfang des Jahres habe die Bundesregierung die Apotheker wirtschaftlich bereits extrem unter Druck gesetzt. „Kommt Lauterbach mit diesen Plänen im Parlament durch, würde er den Apotheken komplett den Boden unter den Füßen wegziehen“, warnt Overwiening.
Professionelle Beratung auf dem Prüfstand. Die ABDA-Präsidentin erinnert den Minister an den Koalitionsvertrag, in dem die Ampel-Koalition eine Stärkung der Apotheken versprochen hatte. Mit den jetzt bekannt gewordenen Plänen werde genau das Gegenteil erreicht: Die Beratung durch approbierte Apotheker werde zusammengestrichen. Die Versorgung mit Rezepturen – wie Salben und Fiebersäfte für Kinder – werde in vielen Apotheken gänzlich gestrichen. Wenn Patienten Notdienste in Anspruch nehmen wollen, müssten sie sehr lange Strecken fahren, bis sie endlich versorgt werden können. Mehr …
20.09.2023: Die vielen Gesundheitsreformen tragen ihre Früchte. Privatisierung führt zu Profit-denken und Kliniksterben: Bundesweiter Protest der Krankenhäuser. Die Deutsche Kranken-hausgesellschaft hat heute zu einem bundesweiten Protesttag aufgerufen. Grund ist die desolate wirtschaftliche Lage der Krankenhäuser, die zu immer mehr Insolvenzen und einem Kliniksterben in Deutschland führt. Die Aktionen finden in mehreren Städten statt, einschließlich Berlin. Video und mehr …
04.09.2023: Elektronische Patientendaten - Es harzt bei der Digitalisierung im Gesund-heitswesen. Bei der digitalen Umsetzung der Administration im Gesundheitswesen kommt es immer wieder zu Verwechslungen oder falschen Einträgen. Helmut Paula von der Stiftung Patientensicherheit empfiehlt die Sensibilisierung der Angestellten und die Verbesserung von Anwendungsprogrammen.
Patientin A zum Röntgen angemeldet statt Patientin B, eine neue Chemotherapie für Patient D in der Krankenakte für Patient C eingeschrieben – solche Beispiele gibt es viele, wie Helmut Paula von der Stiftung Patientensicherheit weiss. Nicht immer würden die Fehler bemerkt, was schwerwiegenden Folgen haben kann. Ein Grund für die Verwechslungen sei die Darstellung der Computerprogramme in der Pflege und Medizin. Die Benutzeroberflächen seien zum Teil sehr unübersichtlich und die Informationen dicht gedrängt. Das mache es schwierig zu erkennen, ob auch immer der richtige Patient oder die richtige Patientenakte geöffnet sei. Mehr…
Krebsmedikamente: Fast 70 Prozent ohne bewiesenen Nutzen für Patienten. Krebsmedikamente werden mitunter schneller auf den Markt gebracht, als ihre langfristige Wirksamkeit für die Patienten beurteilt werden kann. Auch Jahre später fehlen oft wissenschaftliche Beweise, so eine schwedische Studie.
Krebsmedikamente sind ein dominierender Bereich in der pharmazeutischen Industrie. Ständig werden neue Behandlungen oder Medikamente entwickelt und auf den Markt gebracht. Ob ein Medikament schließlich zugelassen wird, liegt hierzulande zunächst in der Entscheidungsgewalt der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA). Erst anschließend erfolgen die nationale Prüfung sowie Abstimmungen von Preisen mit den Herstellern und darüber, in welcher Höhe Krankenkassen die Kosten erstatten, bevor Medikamente eingeführt werden.
Um die Patienten schneller zu erreichen, werden Krebsmedikamente immer häufiger auf der Grundlage von Studien zugelassen, die eine Wirkung auf Basis von Biomarkern zeigen – beispielsweise, ob bestimmte Stoffe im Körper gebildet werden oder nicht. Ob diese jedoch das Leben verlängern oder dessen Qualität verbessern, könne damit nicht eindeutig nachgewiesen werden, so ein Forscherteam um Gabriella Chauca Strand von der Universität Göteborg. Im Rahmen ihrer Ende Juli in der Fachzeitschrift „Clinical Drug Investigation“ erschienenen Studie zeigten sie zudem, dass es für viele neue Krebsmedikamente auch mehrere Jahre nach ihrer Markteinführung noch immer an solchen Beweisen mangelt.
Unklare Wirkungen vieler Krebsmedikamente. Die Studie von Strand und Kollegen umfasst 22 Krebsmedikamente, die in den letzten zehn Jahren in Schweden zur Erstattung zugelassen wurden. Die durchschnittliche Nachbeobachtungszeit für diese Arzneimittel betrug 6,6 Jahre. Für sieben der 22 Arzneimittelindikationen zeigte mindestens eine Studie eindeutig, dass die Behandlung entweder die Lebensqualität verbessert oder die Lebenserwartung erhöht. Darunter sprachen wissenschaftliche Belege nur bezüglich eines einzigen Medikaments für eine erhöhte Lebenserwartung und eine verbesserte Lebensqualität. Für die anderen 15 (68,2 Prozent) konnte weder das eine noch das andere nachgewiesen werden, oder derartige Studien lagen nicht vor. Die Ergebnisse bestätigen damit frühere Studien, welche die Wirksamkeit von Krebsmedikamenten infrage stellen. Mehr …
30.08.2023: Mit Digitalisierung zur Gesundheitskontrolle. Elektronische Patientenakte. Lauterbach will Gesundheitsdaten besser digitalisieren. Bei der Kabinettsklausur in Meseberg geht es heute unter anderem um zwei Gesetzentwürfe aus dem Gesundheitsministerium. Wie will Minister Lauterbach die elektronische Patientenakte fördern? Ein Überblick.
Technisch könnten sich schon jetzt alle gesetzlich Versicherten eine elektronische Patientenakte (ePA) anlegen lassen. Bislang macht das aber kaum jemand. Rund 750.000 digitale Akten gibt es nach Angaben der Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte (Gematik) bislang. Das ist weniger als ein Prozent der Patienten. Die elektronische Patientenakte ist in Deutschland also noch keine Erfolgsgeschichte, obwohl seit vielen Jahren an ihr gearbeitet wird. Bereits im Jahr 2003 hatte die damalige Gesundheitsministerin Ulla Schmidt eine elektronische Patientenakte auf den Weg gebracht.
Seit 2021 müssen die gesetzlichen Krankenkassen ihren Versicherten eine ePA anbieten. Viele wissen nichts davon, anderen ist die Registrierung und Anwendung zu aufwendig. Außerdem wird kritisiert, dass sie bisher zu wenig kann. Ärzte sprechen von einem Sammelsurium an PDF-Dateien ohne Struktur. Mehr …
26.08.2023: Neulich bei der OP: Ich nix sprechen deutsch. In dieser Zeit ist es wohl lebens-gefährlich, ins Krankenhaus eingeliefert zu werden: Angesichts der stetig steigenden Zahl ausländischer Ärzte in Deutschland fordern Patientenschützer ein höheres Niveau bei den alltagssprachlichen Prüfungen der Mediziner. “Zu den bereits eingeforderten Nachweisen allgemein- und fachsprachlicher Prüfungszertifikate muss es zusätzlich einen bundesweit geltenden C1-Standard in der Patientenkommunikation geben”, sagte der Vorsitzende der Deutschen Stiftung Patientenschutz, Eugen Brysch, der “Neuen Osnabrücker Zeitung” (Samstagausgabe). Bislang gebe es eine solche Regelung nur im Saarland.
“Gerade hochbetagte Patienten, die auch an Schwerhörigkeit oder Demenz leiden, brauchen Ärzte mit Sprachgefühl”, so Brysch. Der Nachweis über die Fachsprache auf C1-Niveau allein reiche deshalb nicht aus. “Eine gute Arzt-Patienten-Kommunikation bleibt die Grundlage für den Therapieerfolg. Alltagssprachliche Deutschkenntnisse sind deshalb für ausländische Mediziner unabdingbar”, sagte der Patientenschützer. Ansonsten seien “Missverständnisse vorprogrammiert, die zu Paralleluntersuchungen, aber auch zu Behandlungsfehlern führen können”. Auch Krankenhausträger seien gefordert, die sprachliche Eignung für die konkrete Tätigkeit regelmäßig zu überprüfen, so Brysch. Mehr …
Magnetresonanztomographie. Körperfremdes Schwermetall: Wie sicher ist MRT? Gadolinium, ein leistungsfähiges Kontrastmittel bei der Magnetresonanztomographie (MRT), könnte im menschlichen Körper verweilen – mit unbekannten Folgen. Gadolinium, ein Element der Seltenen Erden und als Schwermetall klassifiziert, setzt sich deutlich von essenziellen Metallen wie Eisen und Zink ab. Anders als diese Elemente ist es im menschlichen Körper nicht natürlich vorhanden und wird nur durch medizinische Injektionen zu diagnostischen Zwecken zugeführt. Welche Rolle spielt es? Es verleiht der MRT-Bildgebung Schärfe.
Wenn MRT-Geräte intensive Magnetfelder auf das Körpergewebe anwenden, machen sie sich die natürlichen magnetischen Qualitäten von Gadolinium zunutze. Gadoliniumhaltige Kontrastmittel heben den Unterschied zwischen gesundem und erkranktem Gewebe hervor. Das Resultat sind scharfe, kontrastreiche Bilder, die nach Meinung zahlreicher Ärzte für präzise Diagnosen unerlässlich sind. „Zurzeit können bestimmte Untersuchungen nur mit Gadolinium-Kontrastmitteln durchgeführt werden“, erklärte Dr. Max Wintermark, Leiter der Abteilung für Neuroradiologie am MD Anderson Krebszentrum der University of Texas, im Interview mit The Epoch Times. „Umfassende Studien belegen, dass rund ein Drittel aller MRT-Untersuchungen aufgrund der zusätzlichen, klinisch bedeutsamen Informationen durch Kontrastmittel erfolgen.“
Im Jahr 1988 wurde mit Gadopentetat-Dimeglumin (Magnevist) ein bedeutender Schritt in der Medizin gemacht: Es war das erste MRT-Kontrastmittel. Seit diesem Durchbruch kamen acht weitere solcher Substanzen in der Medizin hinzu. „Heutzutage gilt die CE-MRT weltweit als bedeutendes diagnostisches Bildgebungsinstrument, das jährlich in etwa 30 Millionen Untersuchungen eingesetzt wird. Insgesamt sind bereits über 300 Millionen dieser Untersuchungen durchgeführt worden“, unterstrichen die Verfasser einer Studie aus dem Jahr 2016.
Gadolinium-Verweildauer im Gehirn und anderen Körperteilen. Nachdem gadoliniumbasierte Kontrastmittel (GBCA) zugelassen wurden, äußerten Forscher in den folgenden Jahrzehnten zunehmend Bedenken. Insbesondere Menschen mit Nierenerkrankungen rückten in den Fokus dieser Sorge. Mehr …
21.08.2023: Brisante Abhandlung von Dr. Vernon Coleman: Ist Chemotherapie betrügerisch und tödlich? Im Laufe der Jahre habe ich immer wieder festgestellt, dass man allen medizinischen Empfehlungen am besten mit einer großen Portion Skepsis begegnet. Nirgendwo trifft dies mehr zu als bei der Behandlung von Krebs. Patienten, bei denen Krebs diagnostiziert wird, befinden sich in einem Schockzustand. Und während sie unter Schock stehen, müssen sie sehr schnell eine Reihe lebenswichtiger Entscheidungen treffen. Eine der wichtigsten Fragen ist oft die folgende: „Soll ich eine Chemotherapie machen?“
Eine Chemotherapie kann die Überlebenschancen eines Patienten um drei bis fünf Prozent verbessern, aber diese bescheidene Zahl ist in der Regel zu großzügig bemessen. So gibt es beispielsweise Hinweise darauf, dass eine Chemotherapie bei Brustkrebspatientinnen die Überlebenschancen um kaum mehr als 2,5 % erhöht. Wenn man bedenkt, dass eine Chemotherapie gesunde Zellen abtöten und dem Immunsystem schrecklichen Schaden zufügen kann, ist es schwierig, den Nutzen einer Chemotherapie zu erkennen. Ich glaube nicht, dass es übertrieben ist, wenn ich behaupte, dass ein Großteil des Hypes um die Chemotherapie die Behandlung in den Bereich des Betrugs geführt hat – und zwar weitaus betrügerischer als Behandlungen, die vom Establishment als irrelevant oder schädlich abgetan werden. Die Chemotherapie ist eine Ausmerzung, die von den Verschwörern und dem medizinischen Establishment entwickelt wurde, um die Kosten für die Behandlung von Krebspatienten zu senken.
Die Chancen stehen gut, dass die Sie betreuenden Ärzte – insbesondere die spezialisierten Onkologen im Krankenhaus – eine Chemotherapie empfehlen. Sie werden Sie vielleicht drängen, ihre Empfehlung anzunehmen. Sie könnten sogar verärgert oder abweisend sein oder annehmen, dass Sie unwissend oder ängstlich sind, wenn Sie sich gegen eine Chemotherapie entscheiden. Krebshilfeorganisationen werben oft mit Begeisterung für die Chemotherapie. Aber sie sind auch oft eng mit den Arzneimittelherstellern verbunden, die mit der Chemotherapie Geld verdienen – was sie meiner Meinung nach zu einem Teil der großen und florierenden „Krebsindustrie“ macht. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass die Pharmakonzerne existieren, um Geld zu verdienen, und dass sie alles tun werden, was nötig ist, um dieses Ziel zu erreichen. Sie lügen und betrügen mit erschreckender Regelmäßigkeit, und sie haben kein Interesse daran, Patienten zu helfen oder Leben zu retten. Denken Sie daran: Der einzige Zweck der Arzneimittelhersteller ist es, Geld zu verdienen, egal, wie hoch der Preis für die Menschen sein mag. Sie unterdrücken gerne potenziell lebensrettende Informationen, wenn sie dadurch ihre Gewinne steigern können. Meiner Meinung nach sind die Krebshilfeorganisationen korrupt geworden, indem sie sich mit den Arzneimittelherstellern verbündet haben.
Die Patienten werden kaum oder gar nicht darüber beraten, wie sie selbst das Risiko eines Wiederauftretens ihrer Krebserkrankung verringern können. Die Folge ist, dass es entweder eine Chemotherapie oder gar nichts gibt. So ist es zum Beispiel unwahrscheinlich, dass Ärzte Brustkrebspatientinnen sagen, dass sie Milchprodukte meiden sollten, obwohl die Beweise dafür sehr stark sind. Sicher ist nur, dass es äußerst unwahrscheinlich ist, dass Ihnen jemand, den Sie aufsuchen, alle Wahrheiten über die Chemotherapie erzählen wird. Die traurige Wahrheit ist, dass die Statistiken über die Chemotherapie natürlich gefälscht werden, um die Umsätze und damit die Gewinne der Pharmaunternehmen zu steigern. Und die durch Chemotherapie verursachten Todesfälle werden oft falsch berichtet oder unterschätzt. Wenn zum Beispiel ein Patient, der eine Chemotherapie erhalten hat, an einem plötzlichen Herzinfarkt stirbt, wird sein Tod wahrscheinlich als Herzinfarkt verbucht – und nicht als Folge des Krebses oder der Chemotherapie. Es mag eine kleinlaute Andeutung geben, dass der Tod mit der Behandlung zusammenhängt, aber das Medikament wird wahrscheinlich nicht beim Namen genannt werden. Weder die Chemotherapie noch der Krebs werden dafür verantwortlich gemacht werden. In der Praxis bedeutet dies, dass die Überlebensstatistiken für die Chemotherapie wesentlich schlechter sind als die Zahlen, die zur Verfügung gestellt werden – wesentlich schlechter sogar als die positive Wirkung, die ein harmloses Placebo haben könnte.
Und noch etwas: Patienten, die eine Chemotherapie erhalten und fünf Jahre überleben, werden als durch die Chemotherapie geheilt gezählt. Und Patienten, die sich einer Chemotherapie unterziehen und fünfeinhalb Jahre nach ihrer Diagnose sterben, werden nicht als krebsbedingte Todesfälle gezählt. Und sie zählen schon gar nicht als Chemotherapie-Todesfälle. Mehr …
13.08.2023: Nach der x-ten tiefgreifenden Gesundheitsreform, die von verschiedenen Gesundheitsministern jeweils als großen Fortschritt gefeiert wurden, sehen wir nun, wozu Minister fähig sind. So was von dreist: Union fordert höhere Eigenbeteiligung der Krankenversicherten. So denkt diese ehemals christlich geprägte, inzwischen allerdings ins sozialistische Lager gewechselte CDU: Weil einige unser Gesundheitssystem missbrauchen (in dem sie zum Beispiel nur Leistungen kassieren, aber niemals Beiträge gezahlt haben und wohl auch nie zahlen werden), müssen alle, vor allen Dingen diejenigen leisten, die dieses Gesundheitssystem mit ihrer Hände Arbeit und den hohen Kassenbeiträgen am Leben halten: Die Union fordert eine höhere Eigenbeteiligung der Versicherten sowie neue Tarifmodelle, um die wachsenden Defizite der gesetzlichen Krankenkassen in den Griff zu bekommen. “Wir müssen die weit verbreitete Flatrate-Mentalität in der gesetzlichen Krankenversicherung beenden”, sagte der gesundheitspolitische Sprecher der Unions-Bundestagsfraktion, Tino Sorge (CDU), dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Sonntagausgaben). “Viele denken, ich zahle doch Beiträge, also steht mir alles in beliebiger Höhe zu”, beklagte er.
“Niemand will wichtige Leistungen zusammenstreichen, aber wir brauchen mehr Eigenbeteiligung und -verantwortung, mehr Kostensensibilität, mehr Steuerung und mehr Flexibilität”, sagte Sorge. Der demografische Wandel setze die Gesundheitsversorgung unter massiven Druck. “Das System lebt zunehmend über seine Verhältnisse”, argumentierte der Gesundheitsexperte. Mehr … (Anmerkung der Redaktion: jede Reform führte lediglich dazu, dass immer mehr Geld immer schneller in die Töpfe der Ärzte, Apotheker, Pharmamafia und letztendlich in die Hände der Sharholder der Aktienunternehmen fließt. Der Versicherte bekommt hingegen immer weniger Leistung bei immer mehr Zuzahlung. So ist es wenn man den Oligarchen die Macht gibt, die Politiker vor sich her zu treiben.)
10.08.2023: Sie täuschen und schüchtern ein. So fies tricksen Krankenkassen Patienten aus. Mehr …
07.08.2023: Das Pharma- & Krebskartell: Teure Deals mit Krebsmedikamenten – MONITOR. Rund 500 Millionen Euro Beitragsgeld im Jahr könnten die Gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland bei der Finanzierung von Krebsmedikamenten einsparen. Das zeigt eine gemeinsame Recherche von Monitor, WDR, NDR und "Süddeutsche Zeitung" (SZ). Hintergrund ist, dass Apotheken, die Krebsinfusionen herstellen, in vielen Fällen deutlich mehr bei den Kassen abrechnen können als sie für den Wirkstoff tatsächlich bezahlen. An einer einzigen Infusion können sie so zum Teil mehr als 1000 Euro verdienen. Längst schon wittern Finanzinvestoren hier das ganz große Geschäft. Gesundheitsminister Karl Lauterbach sieht dringenden Handlungsbedarf. (Merke: solange wir ein „Gesundheitssystem haben mit dem man Geld verdienen kann, dient es dazu Menschen krank zu machen und in diesem Zustand möglichst lange zu halten um die Investoren ausreichend mit Profit zu versorgen.) Video …
06.08.2023: Geschäftsleitung der Acura Kliniken Baden-Baden über Lauterbach: "Ab in die Hölle" oder "Hitzetod". Die Geschäftsleitung der Rheumaklinik fiel bereits mehrmals mit pointierten und provokativen Texten zur Arbeit der Gesundheitsminister auf. Der amtierende Gesundheitsminister Karl Lauterbach wird nun erneut scharf attackiert. Es stelle sich die Frage, ob man ihn "als Patienten in eine von ihm ausfinanzierte Psychiatrie" überweisen sollte.
Geschäftsleitung der Acura Kliniken Baden-Baden über Lauterbach: "Ab in die Hölle" oder "Hitzetod"
Die gesamte Gesundheitsbranche in Deutschland leidet seit Jahren unter den umstrittenen Warnappellen und Sparmaßnahmen der verantwortlichen Gesundheitsminister. Jens Spahn, gelernter Bankkaufmann der CDU, brachte zu Beginn der Corona-Krise im Jahr 2020 sein Wissen ein, ohne dass dieses auf jahrelanger persönlicher Erfahrung im Gesundheitsbereich fußte. Mit Karl Lauterbach folgte ein Mediziner mit fraglichen Biografieangaben, vordergründig als gefürchteter und kompromissloser Karrierist im Einsatz. Der Geschäftsleitung der Acura Klinik Baden-Baden, ein Krankenhaus gegen Rheuma und Schmerz, platzte jetzt erneut die sprichwörtliche Hutschnur. In einem längeren Text erfolgte eine unmissverständliche Abrechung mit dem Mahner der Stunde.
So lautet es in der Generalabrechnung einleitend in einem Facebook-Text vom 1. August: "Schickt diesen Typen in die Hölle und wünschen wir ihm den baldigen Hitzetod! Oder überweisen ihn als Patienten in eine von ihm ausfinanzierte Psychiatrie. Während er im heißen Italien und auf dem heissen CSD in Köln Spaß hat, phantasiert er über Hitzeschutz und belehrt erfahrene Pflegekräfte über Wasser in deutschen Pflegeheimen. Traurig, dass die Hausärzteverbände mitmachen. Aber es gibt auch für Euch keinen Euro mehr!"
Dirk Schmitz, verantwortlicher Autor des Klinikbeitrags, erinnert daran, dass die "Pflegebranche aber gerade stirbt", und zwar "nicht an der Hitze", wie der "Dummschwätzer labert". Lauterbach würde von den realen Problemen und Gründen ablenken, indem er "Ablenkungsmanöver" veranstalte und von "Pseudototen" fabuliere. Weiter heißt es in dem Text aufklärend zur Realität vom Status quo deutscher Krankenhäuser: "Wer in ein Heim einzieht, der musste im ersten Halbjahr 2023 durchschnittlich 2.548 Euro im Monat bezahlen. 15,8 Prozent mehr als noch 2022. Die Heime erheben die Beiträge aber nicht wegen Gewinnmaximierung. Sondern, weil sie selbst um ihr Überleben kämpften. Derzeit geht eine Insolvenzwelle durch die Branche. Auch unser Pflegeheim rechnet knapp. Das Gesundheitsministerium in Nordrhein-Westfalen berichtet, dass es allein in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres mehr Insolvenzen gegeben habe als im gesamten Jahr 2022."
Verantwortliche Wohlfahrtsverbände hätten den nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Hendrik Wüst (CDU) dahingehend angeschrieben, dass "die Pflege-Angebote nicht ausreichend gegenfinanziert würden". Ein Sozialdezernent wird mit den Worten zitiert: "Jedem ist klar, der in diesem Feld unterwegs ist, dass dieses System auf jeden Fall zusammenbrechen wird in der Zukunft." Mehr …
01.08.2023: Perverses Gesundheitssystem: Steuerzahler muss für Behandlung von illegalen Asylanten bezahlen und soll 800 Euro für Selbstkosten aufbringen! Nirgendwo sonst zeigt sich unser “Sozialsystem” so unsozial wie im Gesundheitsbereich. Nach dem Motto “Alles für die Anderen, nichts für die Eigenen” verarscht die Politik und ihre untergeordneten Behörden die Bürger nach Strich und Faden. Dazu gibt es einen Kommentar von Björn Höcke auf Telegram: Den gesetzlichen Krankenkassen droht für 2024 erneut ein Defizit in Milliardenhöhe. Panikminister Karl Lauterbach (SPD) schwor deshalb schon Versicherte auf leicht steigende Beiträge ein. Bereits im Juni schlug der Ökonom Bernd Raffelhüschen vor, Kassenpatienten sollen einen Eigenanteil von 800 Euro für Arztkosten übernehmen. So wird unser Versicherungssystem ausgehebelt: Die Leistungen werden sukzessive weniger, die Grundversorgung besonders im ländlichen Raum bekommt immer größere Lücken und die Wartezeiten für Behandlungen werden immer länger. Gleichzeitig steigen die Beiträge — und nun auch noch ein Eigenanteil, der für Geringverdiener zu einer echten Herausforderung wird.
Das dürfte in Zeiten der Massenzuwanderung niemanden verwundern: Die Zahl derer, die zwar Leistungen beanspruchen, selbst aber nichts in die Krankenkassen eingezahlt haben, wächst. Vor diesem Hintergrund ist die Entscheidung des Landessozialgerichts Niedersachen/Bremen ein Schlag ins Gesicht aller ehrlichen Beitragszahler: Sie entschied im Fall einer Zuwandererfamilie, die auf dem Asylticket ins Land kam, um eine teuere Operation in Anspruch zu nehmen, daß der Landkreis für die Kosten aufkommen müsse. Und das, obwohl der Asylantrag abgelehnt wurde. Dieselben, die für sich selbst eine Zahnbehandlung aufschieben, weil sie es sich nicht leisten können, zahlen so über ihre Beiträge die Behandlung von Fremden. Und wer das kritisiert ist ein Nazi, oder? Mehr …
30.07.2023: Eine Bestandsaufnahme über den Krankheitsstand des Systems. Medikamentenmangel? Gehen wir doch einfach zum Schamanen… Man stelle sich vor, jemand hätte einen zur Anschaffung eines Elektroautos genötigt, obwohl sich im Umkreis von tausend Kilometern kein einziger Stromanschluss befindet, geschweige denn eine reguläre Ladesäule. Da ist man ganz schön aufgeschmissen – und das hübsche Auto steht einfach herum und beginnt zu rosten. So ähnlich fühlte ich mich am Donnerstag in der Apotheke meines Vertrauens. Seit 25 Jahren gehen meine Schilddrüse und ich getrennte Wege, also benötige ich Thyroxin. Das allerdings war wieder einmal schwieriger zu bekommen als der Bauplan einer Atombombe aus dem Internet. Immerhin konnte mir der nette Apotheker eine Filiale nennen, die noch Restbestände gebunkert hatte – es klappte also beim zweiten Versuch. Beim Rezept davor hatte ich fünf Anläufe benötigt.
Denn auch wenn es das Präparat noch von einem anderen Hersteller gibt, dürfen es die Apotheken auf Anweisung der Krankenkassen nicht herausgeben; angeblich wären die Präparate nicht kompatibel. Das hatte ich bei einem anderen Medikament tatsächlich einmal – aber bei Thyroxin ist es eigentlich herzlich egal, wer der Hersteller ist.
Man fällt nicht gleich tot um, wenn man einmal eine der Tabletten auslässt, der Körper kann für kurze Zeit ein Ersatzhormon bilden. Wie dem E-Auto geht einem aber nach und nach der Saft aus. Nach ein paar Wochen wird es richtig kritisch. Allerdings nutzt es nichts, sich darüber aufzuregen, denn Blutdruckmedikamente sind ebenfalls von der Verknappung betroffen. Während der letzten Erkältungswelle fehlten Fiebersäfte für Kinder. Hartgesottene verwiesen zu dieser Zeit gern darauf “dass es die damals auch nicht gab”.
Selbsthilfe bei der Medizinfrau oder auf Youtube. Auch wenn ich die Anwendung von Hausmitteln für keine schlechte Idee halte, sollte es allerdings meiner bescheidenen Meinung nach in einer Industrienation für Eltern die Wahlmöglichkeit geben. Vor allem, wenn das mit dem Kinderarzt abgesprochen wurde.
Das Argument träfe zudem auf fast alle Bereiche der modernen Medizin zu. Wir könnten uns die Zähne wieder gegen einen kleinen Obolus beim Hufschmied ziehen lassen, wenn so das Gesundheitswesen entlastet wird. Und wer braucht schon Insulin oder Antibiotika? Vielleicht wäre das auch die Gelegenheit, jene Fachkräfte anzuwerben, von denen die Grünen so gern sprechen. Zum Beispiel Medizinfrau “Schwarze Adlerfeder” aus dem Sioux-Reservat, die uns zum Mindestlohn in der Kräuterschwitzhütte kuriert. Oder einen peruanischen Schamanen, der unsere chronischen Erkrankungen auf ein bedauernswertes Meerschweinchen überträgt. Bei Akne greifen wir zur Selbsthilfe, nachdem wir bei “Dr Pimple Popper” auf YouTube nachgeschaut haben, wie man ein Furunkel ordnungsgemäß beseitigt. Mehr …
26.07.2023: Gut gemacht, Lauterbach: Mehrzahl der Kliniken erwartet keine Verbesserungen durch Reform. Während der profilsüchtige Karl Lauterbach in Italien schwitzt und das beliebte Urlaubsland schlecht macht (zu heiß hier), darf Deutschland mal wieder sein politisches Unvermögen ausbaden: Die Mehrzahl der deutschen Kliniken erwartet durch die Krankenhausreform von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) keine Verbesserungen mit Blick auf die Behandlungsqualität und den Personalmangel. Das ist das Ergebnis einer Erhebung der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) unter 448 Allgemeinkrankenhäusern, über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochausgaben) berichten. Auf die Frage, welche Auswirkungen die geplante Reform voraussichtlich auf ihr Haus habe, erklärten 60 Prozent der befragten Kliniken, die Behandlungsqualität werde sich nicht oder “eher nicht” verbessern.
29 Prozent erwarten zumindest eine Verbesserung in Teilen, neun Prozent erwarten “eher” eine Verbesserung, nur ein Prozent der Kliniken ist hiervon “voll und ganz” überzeugt. Ein ähnliches Bild ergibt sich mit Blick auf den erhofften Effekt, dass sich durch eine Reform die Chancen erhöhen, dringend benötigtes Personal zu gewinnen: 73 Prozent der befragten Kliniken glauben das nicht oder eher nicht. “Ernüchternd sind die Ergebnisse, wenn man die Praktiker fragt, ob sie eine Verbesserung der Personallage erwarten. Nur elf Prozent erwarten dies”, sagte Gerald Gaß, Vorstandsvorsitzender der Krankenhausgesellschaft, den Funke-Zeitungen. “Die Politik verkennt gerne, dass Personal kein Wanderzirkus ist, den man von A nach B schicken kann. Die Konzentration auf weniger Standorte wird also nicht dazu führen, dass das Personal automatisch mitwechselt. Im Gegenteil, wir werden Personal verlieren.” Auf die Frage nach den Auswirkungen der Reform auf die Zukunft des jeweiligen Krankenhauses ergab sich folgendes Bild: Fast jede zweite der befragten Kliniken (44 Prozent) geht davon aus, dass Fachabteilungen geschlossen werden. 27 Prozent gehen von Schließungen einzelner Krankenhausstandorte aus, 15 Prozent von der Schließung des gesamten Krankenhauses. Mehr …
25.07.2023: Entscheidungen von KI im Gesundheitswesen kann den Patienten schaden, doch Big-Tech will die Regulierung von KI bekämpfen. Googles Entdeckung und Ausnutzung des Überwachungskapitalismus verblasst im Vergleich zur Verbreitung von KI im Gesundheitswesen. Es ist ein wilder Westen der ständigen Gesetzlosigkeit ohne Rechenschaftspflicht oder Transparenz. Was auch immer in den nächsten zwei oder drei Jahren an Gewinnen erzielt werden kann, wird darüber entscheiden, wer den Großteil der Marktanteile und damit die ewigen Gewinne hat.
Wie STAT berichtet, wehren sich große Technologieunternehmen gegen die vorgeschlagenen Bundesvorschriften, die eine stärkere Überwachung der in der Patientenversorgung eingesetzten Tools für künstliche Intelligenz (KI) vorsehen. Die Unternehmen, darunter Google, Amazon und Epic, werden durch den Verkauf einer Vielzahl von Tools an Versicherer und Anbieter, die von der Automatisierung klinischer Dokumentationsverfahren über die Bewertung von Versicherungsansprüchen bis hin zur virtuellen Pflege reichen, von der Ausweitung der KI im Gesundheitswesen profitieren.
Die Technologiebranche hat sich gemeinsam mit großen Gesundheitsdienstleistern, großen privaten Versicherern und Anbietern medizinischer Software gegen den Vorschlag des Office of the National Coordinator for Health Information Technology (ONC) ausgesprochen, die Transparenz von KI- und ML-Technologien, die die Entscheidungsfindung im Gesundheitswesen unterstützen, einzuschränken und auszuweiten – was das ONC als „Predictive Decision Support Interventions“ (DSI) bezeichnet. Das ONC, das im US-Gesundheitsministerium angesiedelt ist und die elektronischen Gesundheitsdaten überwacht, hat im April Regeln für Gesundheitsdaten, Technologie und Interoperabilität“ vorgeschlagen.
Die Regeln können bis zum 20. Juli öffentlich kommentiert werden. Die vorgeschlagenen Regeln, die den 21st Century Cures Act aktualisieren, sollen das Mandat der Biden-Administration unterstützen, das öffentliche Vertrauen in KI zu erhöhen, indem Kliniker in ihren elektronischen Gesundheitsdatensystemen mehr Informationen über die KI-Algorithmen erhalten, damit sie die Anwendbarkeit der Technologie für eine bestimmte Patientenpopulation oder einen bestimmten Umstand besser beurteilen können, so das ONC gegenüber Reportern. Eine Studie, die letztes Jahr im Journal of Medical Internet Research veröffentlicht wurde, stellte fest, dass es trotz der Vielzahl von Behauptungen über die Vorteile von KI bei der Verbesserung klinischer Ergebnisse nur wenige belastbare Beweise gibt“.
Dieser Mangel an Beweisen hat jedoch weder Tech-Giganten davon abgehalten, KI-Tools zu entwickeln, noch private Gesundheitsunternehmen davon abgehalten, sie zunehmend zu nutzen, um „lebensverändernde Entscheidungen mit wenig unabhängiger Aufsicht zu treffen“, stellte STAT fest, nachdem es geheime Unternehmensdokumente und Hunderte von Seiten von Bundesunterlagen und Gerichtsakten geprüft hatte. Befürworter preisen die Ausweitung der künstlichen Intelligenz im Gesundheitswesen als einfache Möglichkeit, Kosten zu senken und die Versorgung zu verbessern, indem unter anderem die Zeit, die die Patienten mit den Ärzten verbringen, reduziert wird, insbesondere in der Primärversorgung.
Doch Kritiker wie der Anwalt und Gesundheitsaktivist Ady Barkan sagen, dass es immer mehr Beweise dafür gibt, dass KI-Entscheidungen im Gesundheitswesen den Patienten schaden. „Roboter sollten keine Entscheidungen über Leben und Tod treffen“, sagte er. Mehr …
21.07.2023: Das Gesundheitssystem lässt sich durch eine neue Kultur retten. Es fehlt unserer Gesellschaft an Grundlagenwissen zum Erlangen und zum Erhalt von Gesundheit, sowie an elementaren Kenntnissen zum Schutz vor Erkrankungen. An mangelnder Dringlichkeit kann dies nicht liegen, wenn man die intensive – nicht immer erfreuliche Diskussion – der letzten 24 Monate Revue passieren lässt. Doch eine Debatte, die von Unkenntnis und Angst geprägt ist, läuft Gefahr, statt lösungsorientierter Ansätze, blinden Aktivismus zur Folge zu haben. Nun ist es Zeit, dass wir das Zepter wieder selbst in die Hand nehmen! Video …
20.07.2023: „Zentrale Datenspeicher sind niemals sicher“!! Facharztverband ruft zum Widerstand gegen elektronische Patientenakte auf. Die elektronische Patientenakte feierte 2021 als eines der Kernelemente der Digitalagenda von Gesundheitsminister Karl Lauterbach ihr unrühmliches Debüt. Musste sich seither jeder gesetzlich Versicherte aktiv dafür entscheiden, sollen künftig sämtliche Patienten die digitale Akte automatisch erhalten. Wer dies nicht mag, muss via „Opt-out“-Verfahren aktiv widersprechen.
Angesichts der jüngsten Hackerangriffe erscheint dies höchst fahrlässig. Erst Mitte Juni griffen Kriminelle bei einem Dienstleister der Barmer Krankenversicherung Daten ab. Sie erschlichen sich nicht nur die Vor- und Zunamen vieler Versicherter, sondern auch Krankenversicherungsnummern, Bankverbindungen und Prämienbeträge. Hacker können diese Daten für Phishing-Attacken nutzen. „Leider können wir nicht ausschließen, dass die abgeflossenen Daten im Internet verwendet werden oder Dritte sich als die betroffenen Personen ausgeben“, warnte die Barmer in dürren Worten die Betroffenen. Nur zwei Wochen zuvor meldete die AOK eine Sicherheitslücke für 19 Millionen Versicherte. »Die Zugriffe auf Versichertendaten werden immer dreister«.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hält dennoch eisern an der strikten Umsetzung der elektronischen Patientenakte fest – obwohl er erst am 20. Juni dieses Jahres auf der Data for Health Conference 2023 sagte: „Daten sind auch Teil der Menschenrechte. Meine Daten sind meine Daten, gehören zu meinen Menschenrechten.“ Mehr …
15.07.2023: Neues KI-Sprachmodell für medizinische Fragen: Kann es den Arzt ersetzen? Google-Tochter DeepMind stellt neues Sprachmodell für das Gesundheitssystem vor. Es soll dabei helfen, Diagnosen zu stellen. Das im September 2010 gegründete britische Unternehmen DeepMind wurde 2014 von Google übernommen und firmierte zunächst unter dem Namen Google DeepMind, hat den Firmennamen aber inzwischen wieder auf DeepMind reduziert.
Offizielles Ziel des Unternehmens ist es, Intelligenz branchenübergreifend zu verstehen. Dabei will man sich die konkreten Anwendungen und bedienten Branchen flexibel offen halten und sich dann in den Bereichen positionieren, die die besten Renditen versprechen. Da DeepMind seinen Hauptsitz auf den britischen Inseln hat, ist es nicht verwunderlich, dass man in der Zusammenarbeit mit der staatlichen Gesundheitsbehörde National Health Service (NHS) eine lohnende Aufgabe entdeckt hat. Der NHS leidet seit Langem unter chronischem Personalmangel und benötigt dringend Unterstützung durch ein datenbasiertes medizinisches Werkzeug.
Diese Rahmenbedingungen haben bereits anderen Anbietern digitaler Technologie im medizinischen Bereich auf die Sprünge geholfen. In der EU und insbesondere in Deutschland sind solche Systeme trotz aller inhaltlichen Erfolge bisher nicht über Pilotprojekte hinausgekommen. Hier gelten sie als Medizinprodukte und müssen entsprechend zertifiziert und registriert werden, wenn sie eine Wirkung auf den menschlichen Körper entfalten können.
Die Rahmenbedingungen für KI in der Medizin in Deutschland noch sehr eng. Auch wenn Google mit seinen ausgefuchsten Suchalgorithmen dahintersteht und Patienten ihre Daten per Datenspende den IT-Unternehmen zugänglich machen dürfen, sind die Widerstände hierzulande beachtlich.
Das von der Stiftung von Klaus Tschira, einem der SAP-Gründer, geförderte Science Media Center Germany ist derzeit dabei, das DeepMind-Sprachmodell auch in Deutschland bekannt zu machen. Das hier präsentierte Sprachmodell für medizinische Fragen soll Antworten von ähnlicher Qualität geben, wie sie von Klinikerinnen und Klinikern gegeben würden. So wird es zumindest in einem Beitrag unter dem Titel ″Large language models encode clinical knowledge″ in der Fachzeitschrift ″Nature″ dargestellt.
Behütetes Googeln für Mediziner. Wer bei der Google-Suche schon einmal erlebt hat, dass der Suchalgorithmus des Marktführers seine Ergebnisse an den bereits abgerufenen Ergebnissen ähnlicher Suchanfragen derselben Person orientiert und damit die Blasenbildung fördert, sollte sich über die Ergebnisse von DeepMind nicht wirklich wundern. Mehr …
10.07.2023: Nicht Polio ‒ Gates ist die wahre Katastrophe. Bill Gates’ weltweite Polio-Impfkampagnen sollen angeblich Kinderlähmung ausrotten. Tatsächlich jedoch wurden massivste Impfschäden nachgewiesen, denn die Impfungen verursachten selbst Kinderlähmung! Wie Gates es nach wie vor versteht, milliardenschwere Impfkampagnen auszuklügeln und wie Regierungen noch immer mitziehen, zeigt, dass es nicht um die Gesundheit von Kindern geht, sondern um Profit. Video und mehr …
Archivmeldung vom 12.12.2022: Der große Polio-Betrug – damals wie auch heute! Vor über einem Jahrhundert revolutionierte der damals reichste Mann der Welt, Ölbaron John D. Rockefeller, die amerikanische Medizin. Doch nicht zum Guten. Die neuen medizinischen Standards Anfang des 19. Jahrhunderts machten winzige unsichtbare Keime durch einen riesigen Betrug zu den gefährlichsten Feinden der Menschheit. Die fatalen Folgen der kriminellen Machenschaften der Polio-Betrüger von damals verfolgen die Menschheit bis ins Heute. Video …
07.07.2023: Das Entstehen der Schulmedizin. Der Krebs in der modernen Medizin, Teil 1 & 2: Wer ist an der Gestaltung der Welt der modernen Medizin und des Krebses beteiligt. Die Wende zum 20. Jahrhundert versprach, mit patentierten und bunt verpackten Pillen Heilung für jedes Leiden zu bieten. Und doch befinden wir uns an diesem Punkt. Was war geschehen? Wir wurden betrogen. Noch wichtiger ist, dass dies auch für alle wohlmeinenden Ärzte, Krankenschwestern, Medizintechniker und Wissenschaftler galt. Das, was wir heute als moderne Medizin kennen, ist von einem Krebsgeschwür befallen, das den Kern ihrer ursprünglichen Konzeption zerfrisst. Anstatt die Menschheit zu retten und zu heilen, versucht dieses Krebsgeschwür, uns von innen heraus zu zerstören.
Während viele medizinische Entdeckungen und Innovationen im letzten Jahrhundert zweifellos Leben gerettet haben, gibt es eine kleine Gruppe von schattenhaften Eliten, die über die ganze Welt verstreut sind und im Stillen versuchen, die Weltbevölkerung zu kontrollieren, indem sie jeden Aspekt der modernen Medizin infiltrieren und gestalten, um ihre eigenen Ziele durchzusetzen. Keine Institution ist immun. Medizinische Schulen, Stiftungen, Organisationen, Unternehmen und Regierungsprogramme sind alle dieser Krankheit erlegen. Um das Krebsgeschwür in der modernen Medizin chirurgisch zu entfernen, müssen wir es zunächst sezieren und diagnostizieren. In diesem Bericht werden die Pläne sowie die bemerkenswerten Einzelpersonen, Familien, Institutionen, Organisationen, Stiftungen und Regierungsprogramme analysiert, die die Welt der Medizin seit der Jahrhundertwende geprägt haben.
Teil 1: Eine Pille für jede Krankheit. 1878 kontrollierte John D. Rockefeller 90% aller Ölraffinerien in den USA. 1897 erfand ein deutscher Chemiker namens Felix Hoffman das Aspirin. Mit dieser Entdeckung begann eine neue Ära in der Medizin mit der Verwendung von Petrochemikalien in vielen Arzneimitteln, darunter Aspirin, Penicillin und später für Krebsbekämpfungsmittel. Der Tycoon, der den Ölmarkt in den USA beherrschte, versuchte, sein Imperium durch die Nutzung von Petrochemikalien in dieser völlig neuen Welt der Medizin zu erweitern. Zu dieser Zeit war die homöopathische Medizin unter den Ärzten in den USA weit verbreitet. Um den aufstrebenden Pharmamarkt zu beherrschen, musste Rockefeller das Paradigma vollständig ändern. Das war kein leichtes Unterfangen.
Zunächst wurde 1901 das „Rockefeller Institute for Medical Research“ von seinem engen Freund und Berater Frederick Taylor Gates gegründet. Inspiriert und beeinflusst wurde Gates von den „Principles and Practice of Medicine“ des berühmten Arztes und Eugenikers Sir William Osler, der 1912 am ersten Internationalen Eugenik-Kongress teilnahm. Zu den Alumni der Universität zählen namhafte Persönlichkeiten wie Cornelius P. Rhoads (einer der frühen Pioniere der Chemotherapie), und 36 Nobelpreisträger wurden mit der Schule in Verbindung gebracht. Zu ihrem Kuratorium gehörten Namen wie Jeffrey Epstein, Maurice Greenberg und Nancy Kissinger.
Als nächstes gründete Rockefeller die „Rockefeller Foundation“, die ursprünglich 1904 angedacht und 1913 von den Gründern J.D. Rockefeller, seinem Sohn und seinem Berater Frederick Taylor Gates ins Leben gerufen wurde. Im Jahr 1910 schlossen sich J.D. Rockefeller und eine Handvoll anderer Personen zu einem Projekt zusammen, um dieses neue Gebiet der medizinischen Industrie zu erschließen. Sie beauftragten Abraham Flexner, der von der Carnegie-Stiftung unterstützt wurde, das Land zu bereisen und Beweise für einen Bericht über den Zustand der medizinischen Hochschulen und Krankenhäuser zu sammeln.
Das Ergebnis dieses Vorhabens wurde als Flexner-Bericht bekannt und war nichts weniger als der Ausgangspunkt für die moderne Medizin, wie wir sie heute kennen. Mit dem Flexner-Bericht rechtfertigte Rockefeller die Modernisierung, Rationalisierung, Homogenisierung und Konsolidierung der medizinischen Fakultäten und Krankenhäuser. Viele Schulen und Krankenhäuser schlossen daraufhin ihre Türen. Die homöopathische Medizin wurde verteufelt und verspottet, und einige Ärzte wurden sogar ins Gefängnis gesteckt.
Eine neue Ära brach an – das Zeitalter der „Pille für jede Krankheit“. Mit neuen Standards, die Rockefeller 1902 durch das „General Education Board“ und den Flexner-Bericht von 1910 aufstellte, wurden die verbleibenden medizinischen Fakultäten und Krankenhäuser dazu angehalten, in bestimmten Bereichen zu lehren und zu forschen, um einen Anteil von mehr als 100 Millionen Dollar an Zuschüssen der Rockefeller-Stiftung zu erhalten. Der Schwerpunkt der Forschung lag auf der Suche nach synthetischen Alternativen zu den organischen, pflanzlichen Heilmitteln, die homöopathische Ärzte in den vergangenen Jahren verwendet hatten. Rockefeller sah in der synthetischen Alternative einen Vorteil, da die neu entdeckten Medikamente patentiert, verpackt und von jeder der 68 Tochtergesellschaften des Rockefeller-Pharma-Imperiums verkauft werden konnten. Mehr …
01.07.2023: Wegen steigender Medikamentenpreise. Chef der Techniker Krankenkasse fordert Gewinndeckel für Pharmaindustrie. »Teils obszöne Gewinne«: Angesichts drastisch steigender Preise für Arzneimittel fordert Jens Baas, die Margen der Pharmakonzerne zu beschränken.
»Wir brauchen für die Zukunft faire Preise für neue Arzneimittel, bestehend aus den tatsächlich anfallenden Kosten und einer gesellschaftlich akzeptablen Marge.« Das sagte der Chef der Techniker Krankenkasse, Jens Baas, am Samstag dem »Handelsblatt«. Er brachte das Modell eines Gewinndeckels in Spiel. »Dann sollten Kassen nur noch für Medikamente bezahlen, deren Hersteller diesen Gewinndeckel akzeptieren.«
Pharmafirmen machten »teils obszöne Gewinne«, kritisierte Krankenkassenmanager, und zögen auf eine Art und Weise Geld aus dem Gesundheitssystem, die gesellschaftlich nicht mehr akzeptabel sei. Die Arzneimittelpreise würden zu einem »ernst zu nehmenden Problem«. Mehr …
16.06.2023: Was sind die Prioritäten der Gesundheitsbranche? Auf einer kürzlich abgehaltenen privaten Konferenz wurde deutlich, wie die FDA Big Pharma dabei unterstützt, von Alzheimer und Fettleibigkeit zu profitieren. Die Pharmaindustrie bevorzugt die Entwicklung von unvollständig wirksamen Medikamenten, da diese den Patienten viel länger verkauft werden können als eine wirksame Behandlung, die ihre Krankheit heilt. Aus diesem Grund gibt es seit Jahrzehnten eine systematische Voreingenommenheit gegen die Entwicklung wirksamer Therapien.
Der Bereich der Alzheimer-Forschung ist von Skandalen geplagt, und trotz Milliardenbeträgen für die Forschung ist es nicht gelungen, eine Behandlung für die Krankheit zu entwickeln (im Gegenteil, es wurden bereits bewährte Behandlungen für die Krankheit von unabhängigen Forschern entdeckt). Die FDA hat in letzter Zeit einige sehr fragwürdige Zulassungen für Alzheimer-Medikamente erteilt, die ziemlich gefährlich, exorbitant teuer und für die Behandlung der Krankheit unwirksam waren. Auf einer kürzlich abgehaltenen Konferenz der Privatwirtschaft (die den Ton für die Gesundheitsbranche angibt) war der derzeitige FDA-Kommissar einer der Hauptredner. Auf dieser Konferenz wurden die Alzheimer-Krankheit und die Fettleibigkeit zu zwei der profitabelsten Zukunftsmärkte erklärt und Investoren ermutigt, die Chancen zu nutzen, die diese neuen medizinischen Geschäftsfelder bieten.
Das Geschäftsmodell der Pharmaindustrie erfordert Arzneimittel, die „wirksam“ genug sind, um es irgendwie zu rechtfertigen, dass sie den Patienten aufgedrängt werden, aber nicht wirksam genug, um das Problem, für das das Medikament verschrieben wurde, tatsächlich zu beheben, so dass jeder Patient das Medikament auf unbestimmte Zeit einnehmen muss. Je größer der potenzielle Markt für ein Medikament ist, desto aggressiver wird die Pharmaindustrie darauf drängen, es an jeden verfügbaren Kunden zu verkaufen. In einigen Fällen, wie z. B. bei den gefährlichen und unwirksamen COVID-19-Impfstoffen, ist diese Gier so unverhohlen, dass sie sogar für die Öffentlichkeit sichtbar ist. In anderen Fällen hingegen ist sie in der Regel für niemanden außer den direkt von den Medikamenten Betroffenen und ihren unmittelbaren Angehörigen sichtbar. Mehr …
02.06.2023: Lauterbach warnt vor "unkontrolliertem Krankenhaussterben". Im Rahmen der umstrittenen Krankenhausreform warnte Gesundheitsminister Karl Lauterbach vor einem "unkontrolliertem Krankenhaussterben", 25 Prozent der Kliniken stünden ohne Reform vor dem Aus. Bei den Beratungen mit den Ländern konnte man sich am Donnerstag jedoch noch nicht endgültig einigen. Mehr …
01.06.2023: Lauterbach drängt auf Krankenhausreform: „Unkontrolliertes Krankenhaus-sterben“. Minister Lauterbach will die Länder zur Unterstützung seiner Krankenhausreform drängen. Andernfalls, so der Minister, wäre jede vierte Klinik gefährdet.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat im Vorfeld eines Treffens mit den Länderkollegen am Donnerstag, 1. Juni, auf die Unterstützung seiner Ideen zur Krankenhausreform gepocht. Gegenüber der „Bild“ warnte er vor einem „unkontrollierten Krankenhaussterben“, das andernfalls Platz greifen könnte. Ohne die von ihm ins Auge gefasste Reform würden „wohl 25 Prozent der Krankenhäuser sterben“.
Krankenhausreform soll Lauterbach zufolge mehr Effizienz bewirken.
Der Minister betonte, man „könne und wolle keine Kliniken schließen“. Im „Morgenmagazin“ von ARD und ZDF ergänzte er: Wir werden Kliniken verlieren, aber ohne die Reform verlieren wir viel mehr und unsystematisch.“ Er rechnet damit, dass bis zu 1.719 Kliniken in Deutschland von der geplanten Krankenhausreform betroffen wären. Wie die „Tagesschau“ berichtet, will der Minister weg von der reinen Finanzierung über Fallzahlen. Stattdessen wolle er auf Vorhaltepauschalen setzen. Auf diese Weise ließe sich die Vergütung der Krankenanstalten für die Daseinsvorsorge zu 60 Prozent garantieren. Mehr …
03.05.2023: Die Geburt von Big Pharma und Schulmedizin - Eine teuflische Geschichte (Plandemic 3). Augen Auf Medien Analyse. "Eine der teuflischsten Geschichten unserer Zeit ist die Geburt von Big Pharma. Ihre "reiche Geschichte" der Korruption begann mit John D. Rockefeller, dem Ölmagnaten und Verantwortlichen für den Übergang von der altehrwürdigen Kräutermedizin zur erdölbasierten "Medizin". Diese unheilige Verbindung von Öl und Drogen hat unsere Gesellschaft, unsere Regierung und unsere Gesundheit jahrzehntelang ausgehöhlt. Die Menschen wachen auf und erkennen die dunklen Absichten unserer Institutionen und Verantwortlichen. Viele Machthaber sind mehr als bereit, unsere Gesundheit gegen Dollars einzutauschen, auch wenn dies höchstens geringe Auswirkungen hat. Video …
25.04.2023: Die Ausbreitung der durch Impfung übertragenen Kinderlähmung. Die Ausbreitung der durch Impfung übertragenen Poliomyelitis nimmt weltweit zu, verursacht Lähmungen und vernichtet Menschenleben. Der Einsatz von Impfstoffen zur Lösung eines Impfstoffproblems ist wahrscheinlich nicht die Lösung. Seit 2017 ist die durch Impfung übertragene Poliomyelitis für die Ansteckung und Lähmung von mehr Menschen verantwortlich als das Wildvirus. Obwohl Amerika 1994 für poliofrei erklärt wurde, erkrankte ein Mann aus New York im Jahr 2022 an Polio und wurde gelähmt.mImpfstoffbedingte Poliovirus-Infektionen sind das Ergebnis der Virusausscheidung aus der Schluckimpfung, die sich bekanntermaßen über die geimpfte Person hinaus ausbreitet. In den ersten Jahren waren die Gesundheitsbehörden der Ansicht, dass dies der Bevölkerung zugute käme. In der Natur kann sich das geschwächte Virus in einer immungeschwächten Person vermehren und in eine Form übergehen, die Lähmungen hervorruft, wie es derzeit weltweit geschieht.
Einige Experten sind der Meinung, dass das Impfprogramm ausgeweitet werden sollte, um die Bevölkerung vor einem aus dem Impfstoff stammenden Virus zu schützen, während andere der Meinung sind, dass es „ein Rezept zum Scheitern“ ist, wenn man dasselbe tut und andere Ergebnisse erwartet. Nur fünf Jahre bevor die Zahl der durch Impfung ausgelösten Poliovirus-Fälle die Zahl der Wildvirus-Fälle übertraf, wurden in mehreren Regionen der Welt die ersten Ausbrüche von akuter schlaffer Myelitis (AFM) gemeldet; einige Experten weisen darauf hin, dass dieser lähmende Zustand möglicherweise durch eine Verletzung der Skelettmuskulatur durch einen Impfstoff ausgelöst wird. Die historischen Aufzeichnungen über das Enterovirus Poliovirus reichen bis ins Jahr 1580 v. Chr. zurück. Die modernen Aufzeichnungen begannen 1879, als die klinischen Auswirkungen des Poliovirus erstmals vom britischen Arzt Dr. Michael Underwood beschrieben wurden. Bereits 1840 hatte Dr. Jacob von Heine die Theorie entwickelt, dass die Krankheit ansteckend sein könnte. Mehr als 50 Jahre später, 1894, wurde der erste Ausbruch der Kinderlähmung in den USA dokumentiert.
Im Jahr 1938 wurde die National Foundation for Infantile Paralysis gegründet, aus der später der March of Dimes hervorging. Es sollte noch fast 20 Jahre dauern, bis Dr. Jonas Salk 1955 den ersten injizierbaren, inaktivierten Polio-Impfstoff entwickelte. Im Jahr 1961 entwickelte Dr. Albert Sabin den oralen Polio-Lebendimpfstoff (OPV), der sich schnell als der Impfstoff der Wahl durchsetzte und in den Entwicklungsländern bis heute die erste Wahl ist. Die Globale Initiative zur Ausrottung der Kinderlähmung bezeichnet das Jahr 1991 als den letzten Fall einer wilden Polioinfektion in Nord- und Südamerika, das Jahr 1997 als den letzten Fall einer wilden Polio in der westpazifischen Region und das Jahr 1998 als den letzten Fall eines durch das Polio-Wildvirus gelähmten Kindes in der europäischen Region. Obwohl das Polio-Impfprogramm die Zahl der Polio-Wildviren deutlich reduziert zu haben scheint, kommt es weiterhin zu Ausbrüchen, was darauf hindeutet, dass es an der Zeit sein könnte, das Polio-Impfprogramm zu überdenken. Durch Impfung gewonnene Polio stellt alte Protokolle in Frage. Mehr …
04.04.2023: Immer mehr Ärzte denken um (Peter Andres im Gespräch). Peter Andres kommt aus dem Fachbereich der Informatik für computergesteuerte Messtechnik. Er befasst sich seit nun mehr als 11 Jahren mit dem noch wenig bekannten Potenzial der Informationsmedizin. Als CEO der SwissMedtechSolutions AG und Gründer der ac blue planet GmbH verfolgt er das Ziel, die Elektrotechnik gesundheitsverträglich zu machen. Er will also nicht gegen die Technik ankämpfen, sondern dass wir gesund mit ihr leben können. Seit bzw. nach der Corona-Krise ist ihm etwas Spezielles aufgefallen: Immer mehr Ärzte und Schulmediziner medlen sich plötzlich bei ihm, um mehr über seine Arbeit zu erfahren und die meisten sind hell begeistert. Video …
24.03.2023: Riskiert Lauterbach die Krankenhausversorgung auf dem Land? Wenn der Sparhammer fällt, könnte die Krankenhausversorgung gefährdet werden, aber das spielt für Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) wohl keine Rolle. Er hält bestimmte Krankenhäuser in Deutschland für verzichtbar. Es gebe Kliniken, die ein Überangebot darstellten und die zu viele Leistungen erbringen würden, sagte er vor der nächsten Bund-Länder-Runde zur Krankenhausreform den Sendern RTL und ntv. Er wollte allerdings keine Zahl nennen. Der SPD-Politiker wies Bedenken zurück, dass seine Reform die flächendeckende Medizinversorgung im Land gefährde. Das Problem sei nicht, dass einige Häuser die Neuregelung nicht überlebten, so Lauterbach. “Sondern, wenn wir die Reform nicht machen, dann werden sehr viele Kliniken in die Insolvenz geraten.”
Mit der Umgestaltung würden künftig etwa 60 Prozent der Kosten über Vorhalte- und Pflegepauschalen fix erstattet. “Die Kliniken, die wir wirklich brauchen, werden damit viel besser klarkommen.” Lauterbach kündigte an, dass es bei den Gesprächen am Donnerstag auch um eine Übergangsfinanzierung der Krankenhäuser bis zur Reform und um eine mögliche Erstattung für hohe Energiekosten gehen werde. Er könne keine Zusage für eine Finanzspritze für die angeschlagenen Krankenhäuser geben. “Ich glaube nicht, dass wir gut bedient sind, indem wir sagen, wir geben immer mehr Geld in ein System, das so nicht funktioniert.” Neue Finanzzusagen werde es erst geben, wenn die Krankenhausreform ausverhandelt sei. Mehr …
11.03.2023: Wir stehen am Anfang eines Umbaus des bisherigen Gesundheitssystems – hin zu einem totalitären Kontrollsystem. Datenkrake Lauterbach. Warum der neueste Vorstoß zur elektronischen Patientenakte ein Anschlag auf die informationelle Selbstbestimmung ist. Die "elektronische Patientenakte" gibt es längst. Aber jetzt hat Gesundheitsminister Karl Lauterbach ein entscheidendes Detail verändert, und damit einen Paradigmenwechsel im Gesundheitswesen hin zum "gläsernen Patienten" eingeleitet: Jeder, der nicht aktiv widerspricht, soll bis Ende 2024 automatisch eine elektronische Patientenakte bekommen.
Da staunt man schon sehr: Plötzlich ist eine Widerspruchslösung möglich. Das, was in einer Frage, wo dies viel wichtiger ist, um Leben zu retten, nämlich in der Frage der Organspende nicht möglich ist – weil man hier ja angeblich "in den Körper der Bürger" eingreift –, das ist bei der elektronischen Patientenakte jetzt offenbar sehr einfach möglich – obwohl man hier intimste Fakten ihrer Krankheitsgeschichten und ihrer körperlichen Befindlichkeit speichert. Dies ist De facto die Aufhebung der Schweigepflicht und der Beginn einer neuen Geschäftemacherei. Mehr …
03.03.2023: Wie Bill Gates ein gescheitertes Pharmasystem in seine Gewalt brachte und es zerschlug: Eine Geschichte von Inkompetenz, Betrug, Gier und unbändigem Machthunger. Unser krankes Gesundheitssystem wird von Big -Pharma und der Schulmedizin beherrscht. Heilen ist in diesem System nicht vorgesehen, da nur ein kranker Patient Geld in die Kassen der Ärzte, des Krankenkassensystems und Big-Pharma bringt. Es begann mit strategischer Inkompetenz. Vor den frühen 1980er-Jahren gab es so etwas wie Big Pharma nicht. Damals waren alle Pharmaunternehmen groß, denn nur so war es möglich, ein sicheres, wirksames und zweckmäßiges Arzneimittel zu entwickeln. Genauso wenig gibt es in der Luft- und Raumfahrt, in der Automobilindustrie oder in der Elektronikindustrie große Unternehmen; kleine Fische können es nicht schaffen. Ein Unternehmen, das hochkomplexe Produkte für Verbrauchermärkte anbietet, muss groß sein, um die gesamte Forschungs- und Entwicklungsarbeit, die Herstellung und den Vertrieb des Produkts zu bewältigen. Woher kam also der Trend zu kleinen Pharmaunternehmen, aus dem Big Pharma hervorging? In den frühen 1980er Jahren begannen Pharmaunternehmen, die bis dahin in hohem Maße vertikal integriert waren, sich von ihren physischen Anlagen zu trennen.
Heutzutage patentieren die sogenannten Big-Pharma-Unternehmen lediglich Molekülverbindungen, geben sie an Drittanbieter weiter und vermarkten die wenigen, die zum Verkauf zugelassen werden, bis zum Umfallen. Dieselben Big-Pharma-Unternehmen haben auch die Entwicklung von Arzneimitteln an kleine Unternehmen ausgelagert, die von der Mitarbeiterzahl her nicht größer sind als Ihr örtlicher Supermarkt – alles im Namen der Verringerung des Risikos von Fehlschlägen.
Nun zur Gier und zum Durst nach Macht. Vor 2009 gab es in der Branche eine enorme Anzahl von Molekularpatenten, die den geizigen Anlegern enorme Renditen einbrachten. Die Fähigkeit der Gans, weiterhin goldene Eier zu liefern, wurde nicht infrage gestellt. Zahlreiche vorsichtigere Anleger hielten sich von den Hochs und Tiefs dieser Branche fern. Ab 2009 nahm die Geschichte eine weitaus komplexere Form an, als Gier und Machthunger miteinander verschmolzen und die Regierungen begannen, eine führende Rolle zu spielen – keine mehr als die britische Regierung unter dem Verkaufsargument einer Strategie für Biowissenschaften. Der erste Schritt war die Schaffung eines britischen Büros für Biowissenschaften. Wikipedia stellt fest: Das Büro für Biowissenschaften wurde 2009 nach der Ankündigung des britischen Premierministers Gordon Brown gegründet, eine neue regierungsübergreifende Einheit einzurichten, um die Innovation im Gesundheitswesen voranzutreiben und die nationale Politik zur Steigerung der Attraktivität des Vereinigten Königreichs als Markt für Arzneimittel, medizinische Geräte und Technologien zu unterstützen. Die OLS wurde bei ihrer Gründung von Lord Drayson als Staatsminister für Wissenschaft und Innovation unterstützt.
Das erste Strategiepapier der OLS trug den Titel UK Life Sciences Strategy und wurde am 5. Dezember 2011 auf der Website der Regierung veröffentlicht. Die Zusammenfassung der wichtigsten Maßnahmen lautet wie folgt: Wir werden Maßnahmen ergreifen, um das Vereinigte Königreich zu einem weltweit führenden Standort für Investitionen in Biowissenschaften zu machen: Anfang 2012 wird die MHRA Vorschläge für ein neues „Early Access Scheme“ zur Konsultation vorlegen, um den Weg zur Marktzulassung für innovative, bahnbrechende Therapien schneller und effizienter zu gestalten. Über die MHRA werden wir mit der Industrie und anderen internationalen Regulierungsbehörden zusammenarbeiten, um Maßnahmen zu entwickeln, die ein günstigeres regulatorisches Umfeld für die Einführung innovativer Herstellungstechnologien schaffen. Wir werden dies bis zum zweiten Quartal 2012 tun. Wir werden 310 Millionen Pfund investieren, um die Entdeckung, Entwicklung und Kommerzialisierung der Forschung zu unterstützen. Davon sind 130 Millionen Pfund für die stratifizierte Medizin und 180 Millionen Pfund für einen biomedizinischen Katalysatorfonds vorgesehen.
Über das NIHR werden wir im März 2012 ein verbessertes webbasiertes Portal für klinische Studien im Vereinigten Königreich einführen. Diese Website wird Patienten und der Öffentlichkeit verlässliche und zugängliche Informationen über klinische Studien im Vereinigten Königreich bieten. Wir werden die Patienten beim Zugang zu neuen Behandlungen unterstützen und uns an der Entwicklung eines umfassenderen Patientennutzens beteiligen, indem wir über eine Änderung der NHS-Verfassung beraten, die unter Wahrung des Rechts des Einzelnen, sich gegen eine Teilnahme zu entscheiden, die Annahme vorsieht, dass Daten, die im Rahmen der NHS-Versorgung erhoben werden, für genehmigte Forschungszwecke verwendet werden können, wobei die Vertraulichkeit der Patientendaten angemessen zu schützen ist; und die Patienten damit einverstanden sind, dass man sie auf Forschungsstudien anspricht, für die sie in Frage kommen, damit sie entscheiden können, ob sie ein Gespräch über ihre Zustimmung zur Teilnahme wünschen.
Die BRC in Cambridge, Oxford und London werden mit der BRU in Leicester zusammenarbeiten, um eine nationale NIHR-Bioressource zu entwickeln. Damit wird das Vereinigte Königreich zur ersten Adresse für experimentelle Medizin. Wie in der Herbsterklärung 2011 angekündigt, werden wir die EU-Mehrwertsteuerbefreiung für die Kostenteilung in der Finance Bill 2012 einführen. Wir werden im Vorfeld der Olympischen Spiele 2012 in London eine Reihe von Investitions- und Politikveranstaltungen durchführen, um die weltweit führende Position des Vereinigten Königreichs in den Bereichen Gesundheit und Biowissenschaften zu fördern. Wir werden über Cogent Higher-Level Apprenticeships (HLAs) einführen, die eine Ausbildung nach dem Abitur abdecken. Unser Ziel ist es, in den nächsten fünf Jahren 420 Lehrstellen zu schaffen. Wir werden zwei unabhängige Life Sciences Champions ernennen: Der erste dieser Champions wird den Vorsitz eines unabhängigen Beirats für Biowissenschaften übernehmen. Der zweite wird als Champion für die Zusammenarbeit fungieren, um die Partnerschaft zwischen den britischen Clustern und innerhalb der Regierung zu fördern.
Beachten Sie eine der Bemerkungen, die ich oben hervorgehoben habe: „Dies wird das Vereinigte Königreich zum bevorzugten Ort für experimentelle Medizin machen„. Eine Aktualisierung wird bald darauf veröffentlicht. Unmittelbar nach dem ersten Strategiepapier wurde eine Aktualisierung veröffentlicht: das Life Sciences Strategy Update vom August 2012. Es enthielt ein Schreiben von David Willetts, dem damaligen Wissenschaftsminister, an die Interessengruppen über die Fortschritte bei der Umsetzung der „Strategie für die Biowissenschaften im Vereinigten Königreich„. Einige wichtige Auszüge aus diesem Schreiben: Die Einrichtung des Cell Therapy Catapult (früher bekannt als Technology Innovation Centre) steht kurz vor dem Abschluss. Dieses Zentrum, das im Guy’s and St Thomas‘ NHS Foundation Trust in London angesiedelt sein und im Herbst seine Arbeit aufnehmen soll, zielt darauf ab, eine im Vereinigten Königreich ansässige Zelltherapie-Industrie aufzubauen, die Zugang zu Finanzmitteln, klinischem und technischem Fachwissen hat, um eine rasche Nutzung von Zelltherapien zu ermöglichen. Mehr …
23.12.2022: Kinderkliniken an Karl Lauterbach: „Wir brauchen mehr Geld im System – jetzt!“ Eine Petition soll den Minister an sein Versprechen erinnern, für die Kinderheilkunde kurzfristig genug Geld bereitzustellen. Denn die Krise spitzt sich zu. Da ist die Odyssee eines Achtjährigen, den die Intensivstation einer Berliner Kinderklinik nicht aufnehmen kann. Die Kapazitäten sind erschöpft, Betten wegen Personalmangel abgemeldet. Anderswo in der Stadt und deren Umland sieht es nicht besser aus. Ärzte und Pflegekräfte telefonieren Krankenhaus um Krankenhaus ab. Der Junge muss schließlich über die Autobahn nach Cottbus gebracht werden. Mehr …
06.12.2022: Mehr Menschlichkeit statt nur Profitgier: Lauterbach kündigt "Revolution" des Krankenhaussystems an. Was Seehofer nicht schaffte will nun der Karl erreichen. Deutschlands Krankenhäuser stehen vor einem drohenden Kollaps. Eine Reform des Krankenhaussystems soll für Patienten und Klinikpersonal nun Verbesserungen bringen, wie Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach am Dienstag versprach. "Die Krankenhäuser haben gravierende Probleme", sagte der Minister bei einer Pressekonferenz in Berlin. Das Hauptproblem sei, dass Kliniken derzeit über sogenannte Fallpauschalen bezahlt werden, pauschale Sätze für vergleichbare Behandlungen – "egal, wie aufwendig der Fall behandelt wird, egal, wo er behandelt wird, ob er gut behandelt wird oder nicht so gut behandelt wird", so Lauterbach. Deshalb seien die Ärzte von den Kliniken angehalten, möglichst viele Behandlungen auf möglichst billige Weise durchzuführen, um Gewinne zu machen. Dadurch dominiere die Ökonomie, weshalb es dringend eine "Revolution im Krankenhaussektor" geben müsse.
Obwohl er das Fallpauschalen-System seinerzeit selbst mit eingeführt hatte, argumentiert der Gesundheitsminister bereits seit geraumer Zeit gegen die Abrechnungsmethode, bei der die Klinik von der jeweiligen Krankenkasse pro Patient oder Behandlungsfall einen pauschalen Eurobetrag bekommt. Je mehr Patienten eine Klinik behandelt, desto mehr Einnahmen erzielt sie. Da sowohl die Ampelkoalition als auch etwaige Experten eine generelle Abschaffung der Fallpauschalen kritisch sehen, sollen sie im Rahmen der Reform jedoch nicht abgeschafft, sondern lediglich abgesenkt werden. Zusätzlich sollen die Kliniken künftig nach drei neuen Kriterien honoriert werden: Vorhalteleistungen, Versorgungsstufen und Leistungsgruppen. "Krankenhäuser sollten künftig zu einem relevanten Teil dafür bezahlt werden, dass sie Teil der Daseinsvorsorge sind", sagte Tom Bschor, der die Regierungskommission für die Krankenhausversorgung koordiniert. Die sogenannte Vorhalteleistung der Krankenhäuser, das Vorhalten von Personal, einer Notaufnahme oder notwendiger Medizintechnik, solle deshalb auch vergütet werden. Mehr …
22.11.2022: Pharma entdeckt Senioren: Spritzen gegen das Alter. In den letzten drei Jahren ist eine neue Masche der Pharmaindustrie offensichtlich geworden: Wundermittel werden mit teils absurden Versprechen vermarktet. Funktionieren sie nicht, hat man sie zu wenig oder zu selten angewendet und überhaupt wäre es sonst noch viel schlimmer gekommen. Alter und Tod zumindest zeitlich begrenzt mit pharmazeutischer Technik zu bekämpfen, entspricht bestimmt den Wünschen vieler Menschen und so lässt sich damit auch viel Gewinn erwarten. Ob die erwünschte Wirkung eintrifft, lässt sich erst in Jahrzehnten ermitteln. Hauptsache, man muss sich nicht selbst um seine Gesundheit kümmern. Mehr …
Warum die meisten Menschen auf unseren Breitengraden ausgerechnet im Winter sterben. Auf unseren Breitengraden sterben die meisten Menschen bekanntlich im Winter, weil der Körper (und der Geist) in dieser Jahreszeit am anfälligsten sind. Das hat primär damit zu tun, dass wir weniger Sonnenschein bekommen. Uns fehlt entsprechend die wohltuende und reinigende Tiefenwärme, die uns von der Infrarotstrahlung der Sonne beschert wird. Weiter fehlen uns besonders im Winter die negativen Ionen, die vor allem in der Natur vorkommen. Gleichzeitig herrscht während mehreren Monaten ein Mangel an Biophotonen (Lichtnahrung). Das geht nicht spurlos an uns vorbei; zumal wir ausgerechnet in dieser Jahreszeit weniger Zeit in der Natur sprich in unserem natürlichen Lebensraum verbringen. Dies hat wiederum zur Folge, dass die Anbindung an die Erde und an das das pulsierende Magnetfeld der Erde abnimmt. Mehr …
07.11.2022: Bundesärztekammer warnt: Ungebremster Flüchtlingszuzug gefährdet das Gesundheitssystem. Fast täglich brechen neue Hiobsbotschaften über die längst erreichten finanziellen, sozialen, administrativen und räumlichen Grenzen der Aufnahmefähigkeit durch – obwohl Geduld, Leidensfähigkeit und „Aufnahmebereitschaft” offenbar ungebrochen sind. Andererseits interessieren sich Regierung und Systempresse – nie war dieser Kampfbegriff treffender als heute – nicht die Bohne für die Befindlichkeiten der Menschen, vielleicht erfährt man deswegen auch so wenig, wie sehr es insgeheim im Land längst brodelt. Und es wird nicht besser: Nun gibt es neues Störfeuer aus der Realität. Ärzte- und Krankenhausvertreter sehen das deutsche Gesundheitssystem angesichts des starken Flüchtlingszuzugs vor „großen Aufgaben”. Die medizinische Versorgung von Geflüchteten sei insbesondere „in strukturschwachen Regionen, in denen die Arztdichte ohnehin geringer ist als in den Großstädten” gefährdet, so Klaus Reinhardt, Präsident der Bundesärztekammer, der „Welt”: Hier werde „zusätzlicher Versorgungsbedarf spürbar”. Im Klartext: Für die adäquate Versorgung der eigenen Bevölkerung reichen die Ressourcen nicht mehr. Zum Glück sei, so der Verbandspräsident, der allgemeine Gesundheitszustand der Geflüchteten wegen deren „geringeren Durchschnittsalters im Vergleich zur Gesamtbevölkerung” besser – weswegen sie das Gesundheitssystem nicht intensiv beanspruchten. Doch die schiere Masse der Ankommenden sorgt trotzdem für Überlastung. Dazu kommen Verständigungsprobleme, so Reinhardt: Entscheidend sei es, ausreichend Sprachmittler zu engagieren, die bei der Übersetzung von Patientengesprächen helfen könnten. „Aber wir müssen uns auch ehrlicherweise eingestehen, dass es schwer werden wird, den immensen Bedarf zu decken”. Mehr…
22.10.2022: Dem Gesundheitssystem geht es noch viel zu gut. Dies muss geändert, d.h abgebaut werden oder: Müssen bald Intensivstationen geschlossen werden? Berlin – Die katastrophalen Folgen dieser zerstörerischen Pandemie-Politik werden immer deutlicher und treiben unser eh schon kaputtes Gesundheitssystem direkt in den Abgrund. Verantwortlich dafür wieder einmal Jens Spahn und Karl Lauterbach: Die deutschen Intensivstationen haben nun noch einmal vor einer sich stetig verschärfenden Personalknappheit gewarnt, so dass künftig mehr Betten gesperrt und weniger Patienten behandelt werden könnten. „Die Abwärtsspirale ist so schnell leider nicht aufzuhalten“, sagte der Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi), Gernot Marx, der „Rheinischen Post“ (Samstagsausgabe). In der Konsequenz könne das zu einer verringerten Kapazität der Intensivstationen führen. „In der Intensivmedizin ist klar vorgeschrieben, dass wir nur mit einem bestimmten Personalschlüssel auch Patienten versorgen können.“ Fehle dieses Personal, dürfe man keine weiteren Patienten aufnehmen, in der Medizin hieße dies „Betten sperren“, sagte Marx. Deshalb könne man im Divi-Intensivregister die stetig abnehmende Zahl von betreibbaren Intensivbetten verfolgen. Mehr …
19.10.2022: Buchtipp: «Digitalisierte Gesundheit?» Die Digitalisierung des Gesundheitswesens ist ein lukratives Geschäft – zulasten des Datenschutzes, so Kritiker. Befürworter betonen bessere Behandlungsmöglichkeiten. Es droht der Missbrauch. Abgesehen davon: Ein Patient könnte den Schutz seiner Privatsphäre durchaus zum wichtigen Faktor seines Wohlbefindens zählen. Die Macht über diese Entscheidung muss individuell bleiben, nicht paternalistisch aufoktroyiert. Zu entscheiden, was ein wichtiges Element der Lebensqualität ist, muss im Handlungsrahmen eines Individuums bleiben. Das kann kein Staat allgemeingültig definieren. Mehr …
05.10.2022: Charité-Streik: Deshalb denken viele Klinikärzte an einen Berufswechsel. Am Mittwoch demonstrieren einige Hundert Ärzte an der Charité für bessere Arbeitsbedingungen. Ihr Protest könnte zum Vorbild fürs ganze Land werden. 13 Stunden pro Tag sind wir in der Klinik. Keine Zeit für Freunde, für Hobbys.“ Arnold kommt auf die Bereitschaftsdienste zu sprechen. Er sagt, sie könnten auch schon mal 17 Stunden dauern. „Arbeitszeitbegrenzung gibt es für Piloten, für Kraftfahrer, in unserer Sparte aber nicht. Wie kann das sein?“ Der Marburger Bund hat zu dem Streik aufgerufen, weil die Verhandlungen um einen neuen Tarifvertrag nach einem halben Jahr in einer Sackgasse stecken. 1,9 Prozent mehr Gehalt bietet das Management, 6,9 verlangt die Ärzteschaft. Sie verlangt zudem, dass Arbeitszeit und Bereitschaftsdienste begrenzt werden. Mehr …
29.09.2022: Lauterbach hält an Wegfall der Neupatientenregelung fest. Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) will an seiner umstrittenen Entscheidung festhalten, die Neupatientenregel für niedergelassene Ärzte zu streichen. "Die Neupatientenregelung hat nicht funktioniert und wird daher in der jetzigen Form nicht weitergeführt", sagte er dem "Handelsblatt". "Nichtsdestotrotz sind auch die Praxen der niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten mit steigenden Energie- und Inflationskosten konfrontiert." Daher sei auch die Forderung der gesetzlichen Krankenkassen nach einer Nullrunde für die Honorare "nicht angemessen". Diese hatten die Kassen erhoben, um ihre dramatische Finanzlage weiter zu stabilisieren. "In den schweren Monaten, die jetzt kommen, müssen wir fair und solidarisch miteinander umgehen", sagte Lauterbach. Quelle…
16.09.2022: Das Gesundheitssystem ist mittlerweile nicht nur krank sondern „im Arsch“ - wie man so schön sagt… Drastische Kürzungen im Gesundheitsetat: Das war’s für Lauterbachs Pandemie-Irrenhaus. Da hatten sich Karl Lauterbach und sein Hysterikerstadl schon so gefreut, dass mit der heutigen finalen Absegnung des neuen Infektionsschutzgesetzes (IfSG) durch den Bundesrat in zwei Wochen die verhasste Scheinnormalität vorbei ist und endlich wieder der Ausnahmezustand mit Masken, Massentests, Impfterror und Kontaktbeschränkungen Einzug halten kann – und dann das: Weil der Ampel-Koalition nun schlagartig die desolate Haushaltslage und die drastischen Folgen der einbrechenden Rezession für den Staatshaushalt bewusst werden, muss ab 2023 akut die Notbremse gezogen werden. Nach den aberwitzigen Rekordausgaben der letzten Jahre fällt der Koalition nämlich plötzlich mit Schrecken auf, dass der überfettete Kontroll-und Kaskostaat finanziell mehr als am Limit ist. Die Folge: Haushaltskürzungen in nie gekanntem Ausmaß stehen an – und das bereits im laufenden Haushaltsjahr bzw. mit Wirkung ab 2023. Dabei wird vor allem ein Ressortbudget, das „Pandemie“-bedingt seit 2020 durch alle Decken geschossen ist, ganz besonders stark betroffen sein – und zwar ausgerechnet der des Berufshysterikers Karl Lauterbach im Gesundheitsministerium. Lauterbach verliert fast zwei Drittel seines Mammutbudgets. Mehr …
12.09.2022: Pro und Contra digitalisierte Gesundheit – Teil 1: Pro. Solche Bücher sollte es mehr geben. Der Westend-Verlag hat das Büchlein „Digitalisierte Gesundheit“ herausgebracht und es je zur Hälfte von zwei Ärzten, einem Befürworter und einem Kritiker, schreiben lassen. Beide dürfen ungehindert ihre Argumente vorbringen, die Leser bilden sich daraus ihre Meinung. Ich war sehr neugierig, ob mich die Pro-Argumente eines nicht offenkundig interessengeleiteten Insiders wenigstens etwas überzeugen können. Ich will mich redlich bemühen, die Besprechung im Geiste der Herausgeber zu schreiben. Ich präsentiere in knapper Form die Pro-Argumente des Arztes und ehemaligen Präsidenten der Landesärztekammer von Schleswig-Holstein, Franz Bartmann, und kommentiere sie dann, bevor ich die Gegenargumente des Psychiaters und Psychotherapeuten Andreas Meißner im zweiten Teil des Buches erst lese, dann wiedergebe und kommentiere. Mehr …
Pro und Contra digitalisierte Gesundheit – Teil 2: Contra. 12. 09. 2022 | Nachdem der Gefäßchirurg und ehemalige Ärztefunktionär Franz Bartmann im Buch „Digitalisierte Gesundheit“ auf 42 Seiten die Argumente für das e-Rezept und die elektronische Patientenakte dargelegt hat, ist der Psychiater und Psychotherapeut Andreas Meißner mit den Gegenargumenten an der Reihe. Er hat viele davon und er setzt sich auch mit den Pro-Argumenten auseinander. Franz Bartmann hatte mich, wie in Teil 1 dieser Rezension dargelegt, nicht sehr überzeugt, insbesondere, weil er die Hauptgegenargumente ohne darauf einzugehen, einfach mit dem Argument beiseite wischte, seine Pro-Argumente seien viel wichtiger. Mehr …
09.09.2022: «Serotonin-Dogma zu Antidepressiva ist haltlos – ihr Schadenspotenzial aber so wie das von Drogen». Das sagt die Psychiatrie-Professorin Joanna Moncrieff im Interview mit «Transition News». In einer aktuellen Studie «sprengt» sie das Dogma, Depressionen würden durch einen niedrigen Serotoninspiegel verursacht und Antidepressiva seien die Lösung. Video und mehr …
07.09.2022: Ärzteblatt: Protestaktionen gegen Mittelkürzungen für Arztpraxen. Berlin – Scharfe Kritik am Umgang der Politik mit den ambulanten Versorgungsstrukturen haben heute zahlreiche Vertreter der Ärzteschaft im Schulterschluss mit den medizinischen Fachberufen geübt. Vor dem Brandenburger Tor in Berlin hatten sich hunderte Ärzte, Medizinische, Zahnmedizinische und Tiermedizinische Fachangestellte versammelt. Die vertragsärztlichen Praxen würden in Teamarbeit gemeinsam für eine stets verlässliche medizinische Versorgung der Patientinnen und Patienten sorgen, diese Form der Verlässlichkeit sei auch von Politik zu wünschen, betonte Klaus Reinhardt, Vorstandsvorsitzender des Hartmannbundes und Präsident der Bundesärztekammer, im Rahmen der Kundgebung in Berlin. Dem entgegenstehend plane aber Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach, mit einem „Federstrich“ im GKV-Finanzstabilisierungsgesetz die Neupatientenregelung zu streichen und so die Bemühungen der Praxen für mehr Versorgungskapazitäten zu konterkarieren. Mehr …
04.09.2022: Rudolf Steiner: «Impfstoffe werden die Seelen der Menschen zerstören». Der österreichische Philosoph habe in einer Reihe von 14 Aufsätzen davor gewarnt, dass die «globale Elite Impfstoffe einsetzen wird, um die Menschen in einen Zustand von Angst, Hilflosigkeit, Verzweiflung und Furcht zu versetzen», schreibt «Newspunch». Rudolf Steiner war ein österreichischer Philosoph, Pädagoge und Spiritualist, der im Laufe seines Lebens zahlreiche Bücher über die Wissenschaft der Spiritualität veröffentlichte. Er habe den menschlichen Körper als «ein geistiges Gefäss betrachtet, das von anderen dämonischen Wesenheiten besetzt werden kann», schreibt Newspunch unter Berufung auf das Portal Waking Times. Der Philosoph habe vorausgesagt, «dass Impfstoffe von der globalen Elite eingesetzt werden, um die Seelen der Menschen zu zerstören und sie in einem Zustand von Angst, Hilflosigkeit, Verzweiflung und Furcht zu versetzen», erklärt Newspunch und veröffentlicht einige Textpassagen von Steiner: «Es gibt Wesen in den spirituellen Welten, für die die von den Menschen ausgehende Angst und Furcht eine willkommene Nahrung darstellt. Wenn die Menschen keine Angst und Furcht haben, dann verhungern diese Wesen ... Wenn Angst und Furcht von den Menschen ausstrahlen und sie in Panik ausbrechen, dann finden diese Wesen willkommene Nahrung und werden immer mächtiger. Diese Wesen sind der Menschheit feindlich gesinnt. Alles, was sich von negativen Gefühlen ernährt, von Angst, Furcht und Aberglauben, Verzweiflung oder Zweifel, sind in Wirklichkeit feindliche Kräfte in übersinnlichen Welten, die grausame Angriffe auf die Menschen starten, während sie gefüttert werden. Deshalb ist es vor allem notwendig, dass der Mensch, der in die geistige Welt eintritt, zunächst einmal die Angst, die Gefühle der Hilflosigkeit, der Verzweiflung und der Beklemmung überwindet. Das sind aber genau die Gefühle, die zur heutigen Kultur und zum Materialismus gehören; denn dieser entfremdet den Menschen von der geistigen Welt und ist besonders geeignet, Hoffnungslosigkeit und Angst vor dem Unbekannten im Menschen hervorzurufen und damit die oben genannten feindlichen Kräfte gegen ihn aufzurufen.» Mehr …
02.08.2022: Die Angst vor der Gesundheit. Würde die Pharmaindustrie wirklich tun, wofür sie eigentlich da ist — Menschen heilen —, wäre das schlecht für ihre Profite. Börsennotierte Konzerne können nur dann überleben, wenn sie ständig hohe und langfristig steigende Gewinne erwirtschaften, darin besteht ihre Existenzberechtigung. Wenn die Gewinne sinken, sinkt der Aktienkurs. Dann droht eine Unternehmensübernahme oder eine Sanierung über Personalabbau, Kostenreduzierung, Betriebsschließungen und so weiter. Sinkende oder gar ausbleibende Gewinne bedrohen die Existenz börsennotierter Unternehmen. Das gilt auch für Pharmakonzerne. Sie müssen alles tun, um ständig ihre Gewinne zu maximieren. Was wäre also das Schlimmste, was gewinnorientierten Pharmakonzernen passieren könnte? Von Natur aus gesunde Menschen mit natürlicher Immunität und ohne Angst vor Krankheit! Daher soll im Folgenden untersucht werden, inwiefern Interessenkonflikte zwischen Gewinnmaximierung und Gesundheit bei Pharmakonzernen existieren. Mehr …
09.07.2022: Wir stehen an der Schwelle der Veränderung des biologischen Gesundheitssymstems „Natülicher Körper und sein Immunsystem“. Der böse Trick und das Versagen der Medizinethik. Wie die geniale Idee der mRNA-Technologie zum größten Menschenversuch der Medizingeschichte führte. Es ist ein böser Trick. Durch Täuschung der intellektuellen Wahrnehmung wurde erstmals eine gentechnologische Behandlung am Menschen möglich. Der böse Trick ist, dass diese völlig neuartige und revolutionäre mRNA-Technologie der Menschheit als ganz normale Impfung gegen Covid-19 verkauft wurde. Der neue mRNA-„Impfstoff“ ist ein am Computer maßgeschneiderter Gencode mit einer Abfolge von RNA-Basen (Adenin, Cytosin, Guanin, Uracil), die noch mit einem Anfangs- und Endstück versetzt werden. Dieses RNA-Molekül wird mittels ebenso neuer Lipid-Nanopartikel-Technologie(LNP) verpackt, um dann als Impfstoff per intramuskulärer Injektion verabreicht werden zu können. Milliarden davon in einer Dosis. Es ist der erstmalige gentechnologische Eingriff in die zelluläre Mikrobiologie vieler gesunder Menschen. Wir werden damit zu gentechnologisch veränderten Organismen, zumindest für die Dauer der molekularbiologischen Aktivität der modifizierten mRNA in unseren Körpern. Wohlgemerkt: gentechnologisch verändert und noch nicht genetisch verändert. Es handelt sich also nicht um Gentherapie im Sinne von Veränderung unserer Gene, sondern um Gentechnologie, die die Zellbiologie durch genetische Information verändert. Unser Körper stellt nun selbst das als Antigen wirkende Fremdprotein her. Ein Autoimmunprozess wird erzwungen. Unser Immunsystem bekämpft körpereigene Zellen, die das Fremdprotein hergestellt haben. Welche Gefahren bestehen und welche Absichten verfolgt werden ist unbekannt oder wird verschwiegen. … Diese mRNA-Strategie eignet sich aber nicht nur als Impfung. An einer Unzahl weiterer Anwendungsmöglichkeiten, die einen Quantensprung in der Arzneimittelherstellung versprechen, wird bereits geforscht. Milliardensummen werden investiert. Mehr …
29.06.2022: Deutscher Ärztetag holt zum Rundumschlag aus. Eine Gesellschaft des langen Lebens, wie der 126. Deutsche Ärztetag sie im Blick hat, erfordert Maßnahmen und Reformen. Deshalb soll das Thema Gesundheit auf alle politischen Bereiche ausgedehnt werden. Gesundheitsapps, Impfregister und Forschungen. In einem 366 Seiten starken Beschlussprotokoll informiert der 126. Deutsche Ärztetag, die Hauptversammlung der Bundesärztekammer, über seine zukünftige Agenda. Das Gremium von rund 250 Abgeordneten aus 17 deutschen Ärztekammern tagte in der Zeit vom 24. bis 27. Mai in Bremen. In dem Beschluss „Zuwendung statt Zuteilung – den Menschen zum Maßstab machen“ heißt es, dass es in einer „Gesellschaft des langen Lebens“ Reformen und Maßnahmen benötige, die auf die Gesunderhaltung der Bürger sowie „einen verantwortungsvollen Umgang mit der eigenen Gesundheit abzielen“. Dabei setzt der Ärztetag auf die Vermittlung von Gesundheitskompetenz in der Bevölkerung. Wie wichtig das sei, habe die Pandemie gezeigt. Man müsse den Menschen neben grundsätzlichem Wissen zu COVID-19, Ansteckungswegen und Hygienemaßnahmen auch „fundierte, verständliche und zielgruppengerechte Informationen“ an die Hand geben, da in den sozialen Medien vor allem zu COVID-Impfungen Fake News kursieren. Mehr …
18.05.2022: Allergien - wenn der Körper rebelliert | Doku HD | ARTE. Pollen, Hausstaub oder Tierhaare: Immer mehr Menschen haben Allergien. Vermeintlich harmlose Stoffe können lebensbedrohliche Reaktionen auslösen. Warum spielt unser Immunsystem verrückt? Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler untersuchen, welchen Einfluss die Umwelt, die Gene oder auch unser Lebensstil haben. Viele Menschen reagieren auf bestimmte Stoffe allergisch. Schon kleinste Mengen können verheerende Folgen haben: Der Rachen schwillt an, das Atmen fällt schwer, die Haut beginnt zu jucken. Allergische Reaktionen reichen von leichtem Ausschlag oder Verdauungsproblemen bis hin zu Anfällen, die sogar lebensbedrohlich werden können.
24.04.2022: Akutes Koronarsyndrom: Bevor der Herzinfarkt kommt. Dass Herz-Kreislauf-Erkrankungen die Todesursache Nr. 1 sind, hat die Entwicklung der letzten Jahre gezeigt. Das akute Koronarsyndrom umfasst eine Reihe von Herzkrankheiten, die mit einer lebensbedrohlichen Durchblutungsstörung des Herzens in Zusammenhang stehen. Den Herzinfarkt als gefährlichste Störung der Herzgefäße gilt es zu verhindern! Worum handelt es sich beim akuten Koronarsyndrom? Mit dem akuten Koronarsyndrom wird ein Spektrum von Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystem umschrieben, die sich klinisch nicht sicher unterscheiden lassen. Es handelt sich um plötzlich auftretende Durchblutungsstörungen der Herzkranzgefäße. Das kann eine hochgradige Verengung oder gar der Verschluss eines dieser Gefäße sein. Man findet oft auch die Bezeichnung Koronargefäße. Meist sind es Ablagerungen an den Wänden, die ein oder mehrere Gefäße verstopfen können. Seltener sind Blutgerinnsel die Ursache für die Minderversorgung des Herzens. „Die mildeste Ausprägung des akuten Koronarsyndroms ist die instabile Angina pectoris. Der Herzinfarkt zählt zu den schwerwiegenden Verläufen“, so Prof. Dr. Oliver Ritter, Klinikdirektor der Hochschulklinik für Kardiologie, Nephrologie und Pneumologie des Klinikums Brandenburg. Ritter ist auch Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat der Deutschen Herzstiftung e. V. Am Ende kann auch der plötzliche Herztod stehen. Mehr …
23.04.2022: Medikamentenmangel – Profitgier mit Todesfolge | Doku HD | ARTE
31.12.2021: Es wird immer deutlicher, dass das sogenannte Gesundheitssystem nicht der Bevölkerung und deren Gesundheit dient sondern wirtschaftlichen Interessen. Krankenhäuser und Kliniken dienen nur noch den Wirtschaftlichen Interessen der Konzerne. Das sogenannte Gesundheitswesen wird mehr und mehr privatisiert und damit den Wirtschaftsinteressen übertragen.
Die Beiträge zu den Krankenkassen steigen und steigen. Im Gegenzug werden die Leistungen immer wenige, da die Beiträge einer Umverteilung unterliegen. Diese wandert in die Kassen der Pharmamafia und der dahinter liegenden Struktur.
Immer mehr Krankenhäuser und Intensivbetten sowie die Gesamtbettenzahl werden abgebaut. Die ärztliche Versorgung auf dem Lande wird ausgedünnt. Ein Freund von mir musste in diesem Jahr Monate lang auf einen Facharzttermin warten und erhielt zuvor nur einen Hausarzttermin, weil seine Fallmanagerin vom Jobcenter sich dafür einsetzte, dass er überhaupt einen Hausarzt bekam. So geht es mittlerweile Deutschen, die nach 10 Jahren Auslandsaufenthalt zurück kommen und sich wieder ansässig melden. Seinen Befund für die Untersuchung beim Facharzt hat er trotz alles bis zum Jahresende nicht erhalten. Wohl dem der Gesund ist. Aber in der BRD darf es ja keine Gesunden mehr geben. ...
26.09.2021 neu: Menschliche Mini-Gehirne entwickeln Augenstrukturen. Humanbasierte Hightech-Forschung mit Organoiden. Forscher der Heinrich-Heine-Universität (Düsseldorf) haben Mini-Gehirne, sogenannte Organoide, im Labor gezüchtet, auf denen sich Augen-Vorläufer-Strukturen ausgebildet haben. Mehr …
30.08.2021 neu: Die WHO und die Wiederkehr des Kolonialismus im Gesundheitswesen. In den vergangenen 20 Jahren ist die WHO immer stärker in Abhängigkeit von privaten Geldgebern geraten. Das hat ihre demokratischen Gründungsprinzipien und ihr ursprünglich ganzheitliches Verständnis von Gesundheit korrumpiert und zu neuen Prioritäten wie bevölkerungsweiten Massenimpfungen geführt. Wie genau ist es zu dieser Wandlung gekommen? Mehr …
20.06.2021 neu: Pharma-Mafia: Marketing mit Ghostwriter-Studien
Nano-Teilchen: mörderisch profitabel – Dr. Barbara Kahler
Wie Pharma & Medizin arbeiten - mein Auge-Entfernungstermin
11.06.2021 neu: Ärzte-Eid
Ärzte die sterben mußten - weil sie die Machenschaften der Pharmamafia angesprochen haben
30.05.2021 neu: Die bahnbrechenden Erfolge von Lakhovsky in der Krebstherapie und wie das Pharmakartell seinen Multiwellen-Oszillator verhinderte
20.11.2020 neu: Gibt es Infektionskrankheiten wirklich- Coronavirus ganzheitlich betrachtet
36C3 - Hacker hin oder her Die elektronische Patientenakte kommt!
Was nimmt dem Mediziner denn sein Brot? - Das ist die Gesundheit und der Tod. Wir leben in einem korrupten Gesundheitssystem, in dem jeder Normalverdiener dazu gezwungen wird Beiträge zu zahlen, um ein Mafia-System der Pharmakartelle zu bezahlen. Ziel ist es möglichst viel Gewinn aus diesem System zu erwirtschaften. Hierfür ist es notwendig möglichst viele Patienten zu generieren, d.h. alle Menschen so krank zu machen, daß sie für das System Profit abwerfen. Das wirtschaftliche Wachstum hat in diesem Bereich noch großes Potential. Hierfür wird die sogenannte Schulmedizin so ausgebildet (=konditioniert), daß sie den Menschen wie eine kaputt gegangene Maschine ansieht und durch Reparaturen wieder zum Laufen bringt. Dabei werden "Krankheiten bekämpft" und anti-biologische Präparate verabreicht, um die natürlichen / biologischen Selbstheilungskräfte außer Kraft zu setzen. Hierzu schauen wir uns dieses sehr aufschlußreiche Interview mit Gerd Reuther an. Das Thema Heilung, Naturheilkunde und Homöopathie wird seit 2019 ausgegrenzt. Google hat damit begonnen diesen Themenblock nicht mehr aufzufinden. Zudem werden Gesetze vorbereitet, die zukünftig die Werbung für Heilung und das Praktizieren von Naturheilkunde unter Strafe stellen. Bevor es soweit ist sollten wir uns jedoch noch tiefgehend informieren. (Ihr müßt auf der verlinkten Seite nach unten scrollen, um an blau gekennzeichnete Informationen zu kommen.)
Dr. Thomas Mayer, ein unbestechlicher Arzt, erklärt in einem Interview die Verflechtung der Medizin und Mediziner mit der Pharmalobby (= weltweit agierende Mafiastruktur) Korrupte Ärzte & die geheimen Tricks der Pharmaindustrie . Er zeigt auf wie es die Pharma schafft die Mediziner dazu zu bringen, daß sie ein Arzneimittel verwenden, das 100-fach teurer ist als das Vergleichsmedikament mit der gleichen Wirkung. Selbsthilfegruppen werden zunehmend von den Pharmavertretern angegangen, um bei den Patienten einen Bedarf für ihre Produkte zu generieren, damit diese danach mit der Forderung nach diesem Produkt zu ihrem Arzt gehen. In der BRD kommt es mittlerweile zu Medikamentenengpässen, d.h. es stehen für einige Krankheitsbilder nicht ausreichend viele Medikamente zur Verfügung. Obwohl genügend Geld für die Anschaffung dieser Medikamente zur Verfügung stehen würde werden keine Produktionssteigerungen vor genommen weil die Gewinnmaschen für diese Medikamente nur gering sind. Es wird lieber in die Produktion investiert in der sich viel Geld verdienen läßt. Die europäische Zulassungsbehörde EMA, die über die Zulassung von Arzneimitteln bestimmt wird zu 100% von dem Pharmakartell finanziert. Wessen Brot ich eß, dessen Lied ich sing. Das Scheuklappen der Mediziner und Ärzte unterstützte unterstützt die Korruption durch das Kartell. Solange für Medikamente viel zu viel Geld ausgegeben wird bleibt kein Geld für anderes wie Brillen, Dritte Zähne und eine menschenfreundliche Pflege. Um sich über Medikamente informieren zu können empfiehlt er: gutepillen-schlechtepillen. Und: hinterfragen Sie die Götter in weiß.
Das Gesundheitssystem der BRD wird regiert von der Pharmaindustrie. Laut dem ehemaligen Gesundheitsminister Horst Seehofer hat die Politik hiergegen sehr wenig Gewicht und kann nicht darüber bestimmen, welche Gesetze wie gemacht werden. Deswegen waren damals seine Bemühungen für eine Gesundheitsreform gescheitert. Bisher gab es ein unabhängiges Wissenschaftliches Institut, die Cochrane-Collaboration, welches kritische Prüfungen zur medizinischen Wissenschaft wie z.B. zu Impfungen veröffentlichte. Diese Letzte Festung der unabhängigen medizinischen Wissenschaft wurde nun entmachtet. Die Pharma-Mafia hat dafür gesorgt, daß auch dieses Institut auf Linie gebracht ist. Dadurch ist nun gewährleistet, daß es nur noch Befürworter von Impfungen und der Impfpflicht geben wird. Das Gesetz wird also kommen und entgegen allem wissenschaftlichen Kenntnisstand und jeglicher Vernunft dafür sorgen, daß die Menschen reihenweise als Versuchskaninchen mißbraucht werden oder was noch perfider wäre, mit Impfstoffen verseucht werden.
Die Impfpflicht soll in der BRD eingeführt werden. Beginnend mit der Impflicht für Masern. Als ich noch ein Kind war galt der Grundsatz, daß alle Kinder die Kinderkrankheiten bekommen und durchstehen müssen, um danach ein ausreichend gutes Immunsystem zu haben. Doch nun scheint etwas anderes zu gelten. Schauen wir uns an warum: Masern-Impflicht.
Am 17. Juli 2019 soll in der Bundeskabinettssitzung der nächste Schritt zur Masernimpflicht eingeläutet werden. Bislang gab es nur den Referentenentwurf zur Impfpflicht, aber an diesem Tag soll nun der Gesetzesentwurf vorgelegt und vom Kabinett verabschiedet werden. Dann ist der Weg frei für das Gesetzgebungsverfahren im Bundestag. Mit diesem Beschluss werden Millionen von Geldern umverteilt, zugunsten der Mediziner und des Pharmakartells. Und warum? Wegen 1-5 Maserntoten pro Jahr.
Lothar Hirneise hat sich lange und ausführlich zum Thema Gesundheitssystem informiert und kam dabei zu folgenden Erkenntnissen, die sie sich hier in diesem Video anschauen können. Eine amerikanische Ärztin (Ghislaine Lanctot) hat das Gesundheitssystem durchschaut und klärt uns hier auf. Sie zeigt uns in diesem Video die Zusammenhänge zwischen Pharmamafia und Gesundheitssystem.
Gerald Hüther, ein deutscher Hirnforscher, überrascht uns in diesem Video mit seinen gewonnenen Erkenntnissen und klärt uns darüber auf, welche Chancen wir haben, um nicht in die "Falle Demenz" zu tappen.
Was ist eigentlich Gesundheit? Und woher kommt Krankheit? Dr. Dr. Probst, ein Arzt den man sich nicht entgehen lassen sollte - TimeToDo vom 09.07.2019, erklärt Zusammenhänge mit diesen Fragestellungen in einem Interview. Dabei wird ersichtlich, die Patienten sind entweder gar nicht oder falsch informiert. Fast könnte man sage, das Gegenteil von dem was uns gesagt wird ist richtig. Um gesund zu sein oder zu werden hilft bereits die richtige Information und die dazu passende Lebensweise. Reines Wasser, keine Kohlenhydrate, gesättigte Fette und Rohkost, das sind die uns gesundmachenden Lebensmittel. Mehr im Interview. Dieses sollten Sie sich wirklich anschauen um ein langes und gesundes Leben zu erlangen.
Aluminium - Die geheime Gefahr ist ein im ZDF ausgestrahlter Beitrag, der auf die Gefahr von Aluminium hinweist. Aluminium wirkt toxisch und krebsverursachend und ist in vielen Deo‘s, Medikamenten, Arzneimitteln, Impfstoffen und sogar in Nahrungsmitteln enthalten. Vor allem Brustkrebs bei Frauen und Alzheimer sind die Folgen. Doch alles halb so schlimm, behauptet die Pharma- und die Alu-Industrie. Wir produzieren Alu in riesigen Mengen, um es einfach weg zu werfen und übersehen vollkommen die Giftigkeit der Herstellung.
30.11.2019 neu hinzugekommen: Der wesentliche Faktor für gesundsein oder kranksein besteht in unserer Ernährung. (Wenn wir von Bestrahlungen absehen.) Das FastFood der Freßstationen (genannt Fast-Food-Restaurants), bestehend aus ungesunden Fetten, Kalorien und Zucker, und die schnelle Küche aus den Supermärkten, die im wesentliches das gleiche enthält, machen mittlerweile offenkundig krank. Neuere Erkenntnisse zeigen aber auch, daß sie dumm machen oder anders gesagt, daß sie die neuronale Funktionsweise unseres Gehirns negativ beeinflussen, behindern und zerstören.
Zucker, ein wesentlicher Einfluss und in jeder Fertignahrung und in den meisten Getränken enthalten, macht süchtiger als Heroin oder Kokain und hat durchgehend negativen Einfluss auf die Funktionsweise der Körperzellen und der Gehirnzellen und bestimmt unsere Essgelüste. Dieser Suchtfaktor, der Zucker, nimmt ebenfalls Einfluss auf unsere Darmflora und die darin enthaltenen Bakterien. Und diese wiederum nehmen ebenfalls Einfluss auf unser Essverhalten und auf unser körperliches und psychisches Wohlbefinden.
Mediterranes Essen, mit seiner Vielfalt und seiner positiven Bakterienauswirkung hingegen, führt zu einem gesunden Körper und einer gesunden geistigen Haltung und freudevoller Psyche. In der Doku Unser Hirn ist, was es isst Doku ARTE erfahren Sie hierzu mehr. Werden wir absichtlich durch unsere Ernährungsindustrie dumm und krank gemacht? Denn in allem Essen und dem meisten Trinken werden wir mit Zucker vergiftet und bei jeder Kleinigkeit wird Antibiotika verabreicht. Und was macht dieses? - Na??? Es wirkt antibiotisch, d.h. es tötet das Biologische ab. Für die Darmflora bedeutet dies: alle wichtige Bakterien, die man im Darm für ein gutes Gehirn und Wohlbefinden braucht, werden abgetötet. Dadurch wird Platz geschaffen für schädliche Bakterien, die man in seiner Umwelt statt dessen aufnimmt. Kranksein ist vorprogrammiert und wird in den Industrienationen industriell betrieben. Durch industrialisierte Landwirtschaft und Futtermittelherstellung für FastFood-Restaurants und die Supermärkte. Gesunde Lebensmittel werden statt dessen verbannt. So unsere Anmerkung zu diesem ARTE-Beitrag, den Sie sich unbedingt anschauen sollten, weil er wirklich wichtige Infos vermittelt. Oder wollen Sie wirklich dumm sterben? Falls ja: essen und trinken Sie mehr Zucker!!!!
27.12.2019 Neu hinzugekommen: Wie krank ist unser Gesundheitssystem? - Es ist sehr krank und macht alle Menschen ebenfalls krank… so die einleitenden Worte zu der KenFM-Gesprächsrunde. Positionen 19 Wie krank ist unser Gesundheitssystem Im Gespräch werden folgende Punkte angesprochen: Angst ist eine Ursache für krank werden. Doch andererseits arbeitet die Schulmedizin seit einigen Jahren immer mit Angst. Sie macht Angst vor Krankheiten. Krebs wird falsch behandelt. MS wird mit Medikamenten behandelt, ohne zu wissen was die Ursache für MS ist, wie der natürliche Verlauf aussehen würde und wie die Medikamente wirken. Berater von Goldman & Sachs beeinflussten das Gesundheits-system in dem dargestellt wurde, daß heilende Medikamente den Markt nehmen, daß dies also keine nachhaltigen Geschäftsmodelle sind und daß man sich statt dessen auf den Krebsmarkt begeben sollte, da dies ein tragfähiges Geschäftsmodell ist, bei dem man langfristig viel Geld verdienen kann. Das Gesundheitssystem ist ein Geschäftsmodell mit Wachstumspotential. Ein Medizinsystem ohne Moral ist Teufels Werk. Z.B. kostet eine heilsame dreimonatige Hebatitis-C-Behandlung 100.000 €. Die Inder haben dieses Medikament nachgeahmt und können es für 300 € zur Anwendung bringen. Wäre diese Moral im westlichen System vorhanden, könnten alle 300.000 Hebatitis-C-Erkrankte geheilt werden und die Gefahr einer Weiterverbreitung wäre gebannt. Methadon, ein Medikament, das bei Heroinentzug hoch dosiert zur Anwendung kommt, kann in Ausnahmefällen als Schmerzmittel verschrieben werden und wirkt als Zusatzmedikament heilend im Bezug auf Krebs. Eine Quartalsbehandlung mit Methadon kostet rund 24 €. Doch ist dies nicht als Krebstherapie zugelassen. Ein Medikament das dafür entwickelt und zugelassen wurde kostet im Vergleich dazu im Quartal 25.000 € und erbringt nachweislich keine Heilung. In der BRD gibt es keine pharma-unabhängige Forschung mehr. Gesundheit ist volkswirtschaftlich betrachtet eine Katastrophe, weil damit kein Geld zu verdienen ist. Also bringt die pharmabasierte Forschung keine Heilung und keine Gesundheit, sondern eine optimierte Ausnutzung des sogenannten Gesundheitssystems, bei dem mittlerweile 380 Milliarden Umsatz erzielt werden. In den 5oer Jahren waren es noch 2 Milliarden. 12 bis 15 % des BIP werden für die Krankeitsmaschinerie eingesetzt. Ärzte müssen anfangen zu denken, daß sie ihre Patienten an die Gesundheit verlieren. Doch ein Kassenarzt kann es beim derzeitigen System nicht riskieren seine Patienten zu verlieren. Rheuma als Beispiel kann man loswerden. Wer es hat, hat es freiwillig bzw. deswegen, weil das Gesundheitssystem daran verdient. Hören Sie sich an, was die Ärzte dieser Gesprächsrunde hierzu zu sagen haben! Krankheit ist an und für sich ein Regulierungssystem des Körpers und damit ein natürlicher Prozeß, welcher der Heilung dient. Doch wird dies in der Schulmedizin so nicht gesehen. In dieser wird Krankheit bekämpft und hierfür werden in Form von Medikamenten Gifte in den Körper zugeführt. Zur Heilung wäre es jedoch notwendig das Gegenteil zu tun: nämlich den Darm zu sanieren und zu entgiften. Zudem geht es darum die Ursachen einer Erkrankung z.B. einer Krebserkrankung zu erkennen und auszuräumen. Eine der gefährlichsten Giftschränke im Körper sind tote Zähne wie sie durch eine Wurzelbehandlung entstehen. Du bist was Du ißt! Dieser Merksatz von Hippokrates bedeutet für unseren Körper und unsere Gesundheit, daß wir aufgrund unseres krankmachenden Ernährungssystems unseren Körper krank machen. Vierwöchiges Fasten, bei dem man nur gesundes Wasser trinkt, hat bereits eine heilende Wirkung. Ernährt man sich anschließend mit Lebensmitteln, vor allem Leinöl, die lebendig sind und Lichtphotonen enthalten und abgeben können, dann erhält der Körper gesund machende Energie. Hören Sie sich an, wie wichtig Bewegung und Ernährung für die Gesundheit sind. Was in der BRD in der Werbung als besonders wertvoll angepriesen wird ist oftmals gegenteilig und zwar schädlich. Dies gilt für alle Margarinen und Milchprodukte. Veganes und biologisches Essen wird oftmals abgetötet und in Plastik verpackt bevor es verkauft wird. All dieses zeigt auf, daß die Gesellschaft durch das Ernährungssystem krank gemacht wird, um dann in die Mühle der Schulmedizin und Medikamentation zu kommen, um immer währende Patienten zu erschaffen. Zudem bestimmt die Pharmalobby (=Pharmamafia) die Preisgestaltung in Kooperation mit den Regierungen, Zulassungsbehörden und Krankenkassen. Alles läuft wie geschmiert weil geschmiert. Zahlen muß dies der Krankenversicherte auf Kosten der Gesundheit. Ein wirklich krankes Gesundheitssystem…
Solange wir ein System haben, in dem man die verantwortlichen Politiker kaufen kann, solange wird es wohl nicht möglich sein dieses krankmachende System, genannt Gesundheitssystem, zu ändern. Die WHO ist eine gekaufte kriminelle Bande. Das Geld das die WHO ausgibt in Ländern wie Äthiopien wird dort eingesetzt für krankmachende Impfstoffe und teure Chemotherapien, alles zum Wohle der Pharmakartelle und die Kinder lässt man verhungern. Und keinen von den verantwortlichen interessiert es! Der Wahnsinn des Rattenrennens, bei dem alle Menschen danach streben möglichst viel Geld zu verdienen und der Reichste auf dem Friedhof zu werden, führt dazu, daß die meisten Menschen verpassen ihr Leben zu Leben, unglücklich sind, sich schlecht ernähren, viel vor der Klotze sitzen und sich dadurch in das Feld des Krankwerdens begeben. Die Alternative: werden Sie ihr eigener Arzt. Fangen Sie an auf Ihren Körper zu hören. Meiden Sie die Gifte in der Nahrungskette, die Bestrahlung durch Mobilfunk, W-Lan und kabellose Telefone. Entgiften Sie sich. Achten Sie auf das was Sie essen und machen Sie einen Vertrag mit Ihrer Angst, Ihren Schmerzen, Ihrem Krebs, Ihrer Krankheit. Vertrauen Sie auf die Selbstheilung Ihres Körpers und bewegen Sie sich. Und das alles, damit Sie nicht in dieses krankmachende System rein gelangen. Leben Sie statt dessen glücklich, lebensfroh und gesund … und schauen Sie sich das Video an. Im Falle von akutem Krebs, keine Angst, er kann geheilt werden … wo und wie? Erfahren Sie im Link oben. Dort ist einer der Redner ein Spezialist für alternative Krebsbehandlung Weitere Infos hierzu: Methadon gegen Krebs?
Die modernen Zivilisationskrankheiten stehen in direkter Korrelation zu dem modernen Lebensstil, der sich außerhalb der artgerechten menschlichen Lebensführung befindet. In dem Vortrag Warum Demenz und Depression kein Schicksal sind - Gesamter Vortrag von Prof. Dr. med. Jörg Spitz erfahren wir die Zusammenhänge auf der Ebene der Epigenetik. Was wir daraus lernen können ist folgendes: um einen gesunden Körper und einen gesunden Geist zu haben, ist es notwendig sich viel zu bewegen, sich mit vollwertiger und dafür wenig Kost zu ernähren, keine Gift zu sich zu nehmen, zu musizieren und sich in einem sozialen Umfeld zu befinden, in dem man sich wohlfühlt und zufrieden ist. So kann man z.B. das Herzinfarktrisiko um 90 % senken, in dem man den Lebensstil verbessert. Was Sie konkret dafür tun können erfahren Sie im Vortrag. 78 % aller chronischer Erkrankungen sind die Folge des falschen Lebensstils. Mit der richtigen Ernährung (=Biogemüse regionaler Anbau) (wichtig: glutenfrei, umweltgiftefrei (=ungespritzte Äcker und Böden ), zuckerfrei), hierzu gehören Vitamin D (ausreichend Sonne), Omega3-Fettsäuren, Yoga und Mediation sowie einem liebevollen Sozialfaktor, lassen sich therapieren: Depression, Demenz, MS, Herzinfarktrisiko, Parkinson, Alzheimer, Epilepsie, Schizophrenie, Diabetes, Brustkrebs, etc. Das Biosystem Mensch ist von den Umwelteinflüssen und dem eigenen Lebensstil abhängig, genauso wie die Zellen im Gehirn. Geisteskrankheiten sind keine Erkrankung des Geistes sondern eine Folge der Stoffwechselstörung, die negative Auswirkungen auf die Zellen im Gehirn hat. Verstehen Sie dieses System, achten Sie auf Ihren Körper, die notwendige Bewegung und werden Sie Ihr innerer Heiler….Mehr Infos unter: Akademie für menschliche Medizin durch Spitzenprävention Werden Sie Gesundheitserreger!!
21.03.2020 neu hinzugekommen. Was ist Krankheit und was ist Gesundheit? Wer stellt sich diese Fragen und welcher Schulmediziner geht dieser Frage nach? Dr. Almut Paluka geht dieser Fragestellung in ihrem Vortrag nach und erklärt, daß sich der biologische Körper in einem unendlichen Prozess befindet, wie wichtig das Immunsystem ist und daß der Körper einen wichtigen Schutzmechanismus hat, der für ein gesundes Körpersystem nicht verletzt werden darf. Das Durchleben und Durchstehen der Kinderkrankheiten ist ein wichtiger Prozess, den jedes Kind durch gehen muß, um ein lebensfähiges Immunsystem zu entwickeln. Impfungen schaden diesem natürlich-biologischen Aufbau des Gesundheitssystem im Körper nachhaltig und sollten auf jeden Fall vermieden werden, weil der Körper für die Zufuhr dieser Gifte in keinster Weise ausgelegt ist. Muttermilch ist in den ersten drei Lebensjahren des Kindes sehr wichtig weil über diese Muttermilch alle notwendigen Schutzmittel dem Kind zugeführt werden. Gesunde Lebensmittel sind eine wichtige Zufuhr für einen gesunden Körper doch leider mittlerweile durch die industrielle Landwirtschaft sehr selten geworden. Kuhmilch ist allein schon deswegen weil man den Kühen die Hörner entfernt Gift für den menschlichen Körper. Der Kuhdung wiederum der von diesen Kühen auf die Felder ausgebracht wird ist ebenfalls für die Umwelt und das biologischen System des Lebenskreislaufes schädlich. Ganz besonders schädlich sind die Mobilfunkstrahlen weil die Zellen im menschlichen Körper eine bestimmte elektrische Ladung brauchen um nicht zu schädlichen Krebszellen zu werden. Und diese elektrische Ladung wird durch die Mobilfunkstrahlung so gestört, daß die Zellen krank werden müssen. Da die 5G-Mobilfunktechnik um ein 100-faches stärker strahlt muß sie unbedingt verhindert werden um eine Epidemie von Strahlungskranken zu verhindern. Dr. Paluka erklär in ihrem Vortrag auch was man tun kann, um mit der gesundheitsgefährdenden Situation umzugehen. Weitere Details erfahren Sie hier: 5G Kongress - Dr. Almut Paluka - Strahlungskrank - Hintergründe & Möglichkeiten zur Selbsthilfe.
08.04.2020 neu: Die WHO, eigentlich zuständig für die Gesundheit der Weltbevölkerung, ist leider unterwandert und finanziert von denjenigen, die dafür sorgen, daß die Gesundheit immer mehr zerstört wird und daß Big-Pharma Millionen-Gewinne einfährt und Big-Food weiterhin Geld damit verdient, krankmachende Füllstoffe im Mantel von Nahrungsmitteln herzustellen und zu verkaufen. Lebensmittel werden durch die Nahrungsmittelindustrie und Massentierhaltung zu krankmachenden Füllstoffen. Und wer verdient daran? Wie wir dank der diesjährigen „Pandemie“ (Anno 2020) erleben konnten ist das deutsche Gesundheitssystem bestimmt vom Weltgesundheitssystem der WHO. Sie definiert was als Pandemie gilt und wie mit einer Pandemie umzugehen ist. Und schon läuft das Räderwerk an und der BRD-Gesundheitsminister erlässt die Notstandsgesetze, welche alle Grundrechte (= die unveräußerlichen Menschenrechte) außer Kraft setzen. Die WHO als Arm der NWO (Neue Welt Ordnung) muß daher genauer betrachtet werden. Wer ist die WHO? Wer steuert die WHO? Wer finanziert die WHO? Trump hat die Finanzierung durch die USA eingefroren. Wer bleibt dann noch übrig als größter Finanzierer? Raten Sie mal…. Und schauen Sie das hier an:Schauen Sie sich die Zusammenhänge an: Neue Fakten zur Weltgesundheitsorganisation die mein Vertrauen darin zerstört haben Und wem nützt es? Der NWO? Ist die WHO ein Arm der NWO?
Wir haben hier versucht aufzuzeigen, daß wir in einem „Gesundheitssystem“ leben, daß nur diesen Namen trägt. Dabei ist es Programm durch diesen Namen zu tarnen und zu täuschen, denn in Wahrheit hat dieses System wenig mit Gesundheit zu tun. Statt dessen geht es darum die Menschen in Krankheit zu versetzen und in diesem Krankheitsprozess möglichst lange zu halten, um daraus den größtmöglichen Profit zu schlagen. Wir können also nicht darauf vertrauen, daß es irgendjemanden gibt der dafür sorgt, daß wir gesund bleiben oder werden. Nein, wir müssen dieses Heft selbst in die Hand nehmen und alles dafür tun, um die krankmachenden Gegebenheiten auszuschließen, zu eliminieren und von unserem Körper fern zu halten. Um was es dabei unter anderem geht schauen wir uns hier an, denn die moderne Technik ist nicht zu unserem Wohl geschaffen, sondern dient dem Prozess des Krankmachens. Hier geht es zu dem Details: 5G Kongress- Messtechniker Wolfgang Jogschies - Was tun bei 5G, Mobilfunk und WLAN-Strahlung
In dem in der ARD ausgestrahlten Beitrag sehen wir die Zusammenhänge, die dazu führen, daß immer mehr tödliche Erreger in die Welt gelangen. Wenn war das übertragen, was im Zusammenhang mit Corona verordnet wurde, dann müßte eines unverzüglich durchgeführt werden. Nämlich der sofortige Stopp von Reisen nach Indien, der sofortige Stopp von Importen von pharmazeutischen Produkten aus Indien und das Verbot von Einreisen aus Indien. Zudem müßte der Tourismus völlig eingeschränkt werden, damit die Pandemie durch diese Produktionskette unterbrochen wird. Das verbrecherische Wirken von Big-Pharma muß eingestellt und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Schauen Sie sich die Zusammenhänge an: Der unsichtbare Feind – Tödliche Supererreger aus Pharmafabriken Die Story im Ersten
20.04.2020 neu: Verdient unser Gesundheitssystem den Namen Gesundheitssystem? Dient der Verbraucherschutz und der Patientenschutz der Gesundheit der Verbraucher und Patienten? Es gibt einige Institute, wie z.B. das Bundesumweltamt, welches untersucht, welche Stoffe die Gesundheit stören oder gar zerstören. Diese Institute forschen und schreiben sicherlich Berichte. Doch wem oder was nutzen diese Berichte? Wie wir gleichen sehen werden dienen sie weder dem Verbraucher noch der Gesundheit, denn es gibt in der industriellen Landwirtschaft, in der Lebensmittelherstellung, in der Spielzeugindustrie, in der Kosmetikindustrie, in der Pharmaindustrie, in der Haushaltswarenindustrie, in der Bekleidungsindustrie und erst recht in der Chemieindustrie tausende giftige Stoffe, die gesundheitsgefährdend, krankmachend und unfruchtbarmachend sind. Wem nutzen diese Untersuchungen, wenn anschließend nichts geschieht und alle Giftstoffe zugelassen sind? Sie nutzen der Reduzierung der Menschheit. Sie nutzen dem System, durch immer Krankheit immer Geld durch das Gesundheitssystem zu verdienen. Das krankmachende System macht nur eines gesund: die Geldmaschinerie, die läuft wie geschmiert, weil geschmiert. Und wer wird geschmiert? Diejenigen, die eigentlich dafür sorgen sollten, daß wir Alle gesund bleiben. Mehr erfahren Sie hier: Versteckte Hormone Eine alltägliche Gefahr Faszination Wissen Doku BR Und hier: Der vertuschte Skandal Ein Pharmakonzern und sein Hormonpräparat DokThema BR
Wenn man die Doku Der vertuschte Skandal ... gesehen hat, muß man die berechtigte Frage stellen, wie kann es sein, daß ein einzelner Mensch, der einen anderen Menschen unwissentlich mit Convid-19 ansteckte, wegen versuchtem Totschlag oder im Falle des Todes wegen der Tötung angeklagt werden kann, während die Verantwortlichen von Schering und dem Bundesgesundheitsamt völlig ohne Anklagen und Strafen ausgehen, obwohl sie die Behinderungen und Tötungen billigend in Kauf nahmen, nur um Profit zu machen? In welchem Rechtssystem leben wir denn? - Der Rechtsstaat ist okkupiert von Korruption, bis hin zu den Gerichten und der Bundesregierung, sowie vom Pharmafaschismus und damit vom Finanzfaschismus, denn beides geht Hand in Hand. Ein Verschwörungstheoretiker ist der, welcher böses dabei denkt.
04.06.2020 neu: In der BRD gibt es eine Blutbanklobby, die Millionen Jahresumsätze macht. Blut rettet Leben, so ist die Devise. Doch auch in diesem Fall ist dies eine Lüge, denn Fremdblut erzeugt eine große Gefahr für jeden der eine Bluttransfusion erhält. In Medizinerkreisen ist die sehr wohl bekannt. Doch die Bevölkerung erfährt hiervon nichts und wird auch in diesem Fall einer Geldmachlobby unterworfen. Mehr erfahren Sie hier: Böses Blut (ARD) Für die Gesundheit des Menschen ist das Immunsystem sehr wichtig und hierfür sind Vitamine sehr wichtig. Besonders hervorzuheben ist Vitamin D. Doch ist es nicht gewollt, daß die Menschen gesund sind. Mehr erfahren Sie hier: Vitamin D soll verboten werden!
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