Meinungsbildung vs. -manipulation durch Medienverflechtungen
Wir sehen unseren Auftrag auch darin die Volksmeinung zu bilden. Doch sehen wir uns erst einmal an, wie die Meinungen der Medienkonsumenten manipuliert werden. Das Netzwerk der Medienverflechtungen spielt dabei eine große Rolle. Geht man diesem auf den Grund wird erkennbar, dass nur wenige "Urheber" darüber bestimmen, welche Meinung(en) in den Medien verbreitet und damit in die Köpfe der Menschen gebracht werden.
Wir dürfen die Meinungshoheit nicht mehr den Parteien, Geheimdiensten, Militärs und Mainstreammedien überlassen. Wie müssen eine Gegenmeinung bilden, damit wieder ein Meinungsgleichgewicht eintritt, welches das Aufkommen der Wahrheit ermöglicht. Prof. Dr. Werner J. Patzelt gibt uns hier einen Einführungkurs in die Politischen Systeme. Diesen Inhalt sollten wir verstehen, um zu erfahren, warum jeder von uns politisch aktiv werden muß, um die Zeitenwende anzutreiben.
Jo Conrad berichtet in seiner 50. Bewußt Aktuell Sendung über viele Themen, über die man sich hier an dieser Stelle radikale (an die Wurzel gehende) Gedanken machen sollte. Es geht um Trump, 5G, Merkel, Deutschlands Unrechtssystem, Klimawandel, EU, Wahlen, Italien, Österreich, Bilderberger-Treffen, Frankreich, Impftote Babies, AGENDA 2030 der UNO, Meinungsfreiheit vs. Tabu-Themen, Mülltrennungs-Lüge, Energiewende, Kinderhandel, etc. Schaut es euch an, um grundlegend nachzudenken.
Sechs Jahre später - ÖDP Vortrag 1. Mai 2017. Prof. Dr. Rainer Mausfeld „Wie werden Meinung und Demokratie gesteuert“ - reflektieren Sie selbst seinen Vortrag von damals mit den Erfahrungen der letzten drei Jahre.
Dieser Vortrag ist eine Grundlageninformation um zu verstehen wie die Manipulation der Meinung funktioniert und wie es damit dazu kommen kann, dass niemand erkennt wie die eigene Meinung lediglich eine angenommene Meinung ist. Angenommen durch die implementiere Manipulation der Medien. Video …..
Nun zu den Aktualisierungen:
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28.10.2024: Von der Leyen will EU-Bevölkerung gegen „falsches Denken“ „impfen“. http Eigenständiges Denken – zukünftig nicht erlaubt. Auf dem Demokratiegipfel in Kopenhagen hat Ursula von der Leyen erneut vor der Gefahr von „Desinformation“ gewarnt. Studien hätten gezeigt, dass Prebunking effektiver sei als Debunking. Prebunking bedeutet: Manipulation im Netz erkennen lernen und dadurch weniger anfällig dafür werden.
Von der Leyen verspricht, die EU-Bevölkerung gegen „falsches Denken“ zu impfen. Laut Ursula, gegen die derzeit ein Strafverfahren wegen der merkwürdigen Verträge der EU-Regierung mit Pharmaunternehmen läuft, müssen diejenigen in der Gesellschaft, die Ansichten vertreten, die dem globalistischen Narrativ widersprechen, gegen „falsches Denken“ „geimpft“ werden. Mehr ….
21.10.2024: Die gekaufte Meinung - Was ist Journalismus, was Propaganda? Wenn man die öffentlich-rechtlichen Sender einschaltet, Zeitschriften wie den Spiegel aufschlägt oder auch nur in die Blätter der Journalistenverbände blickt, ist klar: Nur sie betreiben Journalismus, alles andere ist böse Propaganda.
Man gewöhnt sich daran im Lauf der Jahre – an diesen endlosen Strom der abwertend gemeinten Bezeichnungen wie Putintroll, Russlandversteher oder, wie das zuletzt lautete, Verbreiter von Desinformation. Dass selbst die Journalistenverbände in Deutschland da ganz auf Linie sind, die unzähligen Zensurbemühungen der Bundesregierung gerne mittragen und mitnichten Probleme mit halb geheimdienstlichen Medien wie Correctiv haben, aber ganz große, wenn man für ein Medium wie RT arbeitet, ist schon schwerer nachzuvollziehen.
Auch wenn beispielsweise die Stellungnahme des Deutschen Journalisten-Verbandes zum Compact-Verbot (das man auch dann als schweren Angriff auf die Meinungsfreiheit erkennen können sollte, wenn man die Positionen des Blattes nicht teilt) schon in den Untertönen erkennen ließ, worauf diese Position beruht: "Um es klar zu sagen: Compact ist bzw. war zu keinem Zeitpunkt journalistisch, es ging nie um Aufklärung, recherchierte Informationen und Fakten. Compact verbreitete Hetze pur, Propaganda in Reinform. Die etablierten Medien wurden denn auch als Systemmedien und Lügenpresse verunglimpft. Mit dem Verbot gibt es eine Hetzmaschine weniger."
Das relevante Stichwort lautet hier "etablierte Medien". Die müssen einfach recht haben, und um sie zu schützen, wirft man sich gern in die Bresche. Und selbstverständlich ist die Verunglimpfung aller "alternativer" Medien ein Teil dieser Absicht. Weshalb man auch ganze "Recherchen" über diesen Wildwuchs verbreitet.
Der Kern des ganzen Theaters ist dann immer: Wir machen Journalismus, und die da, diese anderen, machen Propaganda. Was dann insbesondere im Falle von RT geradezu die unabweisbare Schlussfolgerung aus der Tatsache ist, dass hier Mittel des russischen Staates einfließen. Mehr …
Meinungsmanipulation ist nicht neu. An folgendem Beispiel läßt sich leicht erkennen wie sie funktioniert und was sie bewirkt. 300 Jahre Terror: Die Druckerpresse heizte Hexenjagden und Fehlinformationen in Europa an.
Eine neue Studie geht auf den Zusammenhang zwischen der Veröffentlichung von Handbüchern zur Hexenverfolgung und dem Zeitpunkt von Hexenprozessen ein. Die Autoren ziehen auch Parallelen zur heutigen Verbreitung von Ideen.
Die Erfindung des Buchdrucks im Jahr 1450 veränderte die Kommunikation, indem sie die schnelle Verbreitung von Büchern und Zeitungen ermöglichte und die Gesellschaft tiefgreifend umgestaltete. Eine neue Studie, auf die Study Finds aufmerksam macht, zeigt, dass die Presse auch eine zentrale Rolle bei der Massenhysterie und Verfolgung im Zusammenhang mit der Hexenverfolgung spielte. «Malleus Maleficarum», ein Handbuch zur Hexenverfolgung, das erstmals 1487 gedruckt wurde, erfreute sich demnach in ganz Europa besonderer Beliebtheit. Seine weite Verbreitung habe detaillierte Richtlinien für die Identifizierung, Befragung und Verfolgung von Hexen geliefert, die die nachfolgenden Hexenprozesse angeheizt hätten.
Vor dem Buchdruck war der Glaube an die Hexerei laut den Autoren der Studie zwar vorhanden, blieb aber weitgehend auf kleine, isolierte Kreise wie Religionsgelehrte oder Inquisitoren beschränkt. Die Presse habe diese Ideen an die Öffentlichkeit gebracht und die Angst vor Hexen zu einem weit verbreiteten Phänomen gemacht.
Die Forscher untersuchten den Zusammenhang zwischen der Veröffentlichung von Handbüchern zur Hexenverfolgung und dem Zeitpunkt von Hexenprozessen in 553 Städten zwischen 1400 und 1679. Sie fanden einen direkten Zusammenhang: Jede neue Ausgabe von «Malleus Maleficarum» habe zu einer Zunahme der Hexenprozesse geführt.
Darüber hinaus zeigt die Studie, wie das Verhalten der Nachbarstädte Einfluss darauf hatte, ob eine Stadt Hexenprozesse einführte. Wenn eine Stadt begann, die in den Handbüchern beschriebenen Praktiken zu befolgen, hätten andere diese Handlungen bald nachgeahmt – ein Prozess, der als «ideelle Verbreitung» bekannt ist. Die Kombination dieser neu verfügbaren Ideen und des sozialen Einflusses habe das perfekte Umfeld für die Ausbreitung der Hexenverfolgungen geschaffen. Das führte dazu, dass etwa 90.000 Menschen angeklagt wurden, von denen fast die Hälfte im Laufe der 300 Jahre hingerichtet wurde. Mehr …
16.10.2024: Was die Menschen zukünftig wissen (dürfen) bestimmen wir. Oder: Die Wahrheit aus unseren Köpfen entfernen. Die Zensoren verlieren die Geduld. Sie haben aufgehört, die Existenz der freien Meinungsäußerung zu bedauern und das System so gut wie möglich auszunutzen, und fantasieren nun davon, es durch strafrechtliche Sanktionen zu beenden.
Diese Veränderung im Temperament – von Frustration über Wut bis hin zum Ruf nach gewaltsamen Lösungen – ist in den letzten Wochen zu beobachten. Und sie erinnert uns daran: Zensur war nie das Ziel. Es ging immer darum, die „kognitive Infrastruktur“ der Gesellschaft zu kontrollieren, also unsere Denkweise. Und wozu? Um ein sicheres Monopol auf politische Macht zu erlangen. Diese Woche stritt sich Fox-Reporter Peter Doocy mit dem Sprecher des Weißen Hauses darüber, ob die FEMA Migranten finanziert, obwohl sie amerikanischen Sturmüberlebenden nicht helfen kann. Sie schoss sofort zurück und nannte dies „Desinformation“. Peter wollte wissen, welcher Teil seiner Frage qualifiziert war. Jean-Pierre sagte, es sei der gesamte Kontext der Frage und sonst nie gesagt worden.
Für jeden, der zusah, war klar, dass der Begriff „Desinformation“ für sie nichts anderes bedeutet als eine Prämisse oder Tatsache, die unerwünscht ist und unterbunden werden muss. Diese Botschaft wurde durch eine Harris/Walz-Anzeige weiter verstärkt, in der Trump für die Verschlimmerung der durch den Hurrikan Helene verursachten Notlage verantwortlich gemacht wurde. Dieser Schlagabtausch fand nur wenige Tage nach Hillary Clintons Vorschlag statt, strafrechtliche Sanktionen für Falschinformationen einzuführen, da diese sonst „die totale Kontrolle verlieren würden“. Es ist ein seltsames Pluralpronomen, denn vermutlich hat sie nicht die Kontrolle … es sei denn, sie betrachtet sich als Stellvertreterin für eine ganze Klasse von Herrschern.
Unterdessen sagte der ehemalige Präsidentschaftskandidat John Kerry, dass die Existenz der Redefreiheit eine Regierung unmöglich mache. Kamala Harris selbst hat geschworen, die sozialen Medien für den Hass, der ihre Plattformen infiltriert, zur Rechenschaft zu ziehen. Und der gut vernetzte Arzt Peter Hotez fordert den Heimatschutz und die NATO auf, die Debatten über Impfstoffe zu beenden. Mehr …
04.10.2024: Die digitalen Puppenspieler: Der Einfluss der großen Technologieunternehmen auf die Gesellschaft. Technologieunternehmen haben die Moderne revolutioniert und ermöglichen transkontinentale Kommunikation, sofortigen Zugang zu Informationen und eine beispiellose Vernetzung zwischen Menschen weltweit. Diese Revolution hat jedoch ihren Preis: Diese Unternehmen haben einen übermäßigen Einfluss auf unser Leben und können den öffentlichen Diskurs, das Verbraucherverhalten und sogar politische Ergebnisse beeinflussen.
Das Ausmaß der Marktdominanz der Big Techs ist atemberaubend. Google kontrolliert 81 % aller allgemeinen Suchanfragen und Metas Facebook, Instagram und WhatsApp können zusammen 3,27 Milliarden aktive Nutzer pro Tag vorweisen. Amazon beherrscht fast 50 % des gesamten E-Commerce in den USA. Diese Zahlen zeigen, wie eine Handvoll Unternehmen eine beispiellose Macht über unser digitales Leben ausüben können. Diese Machtkonzentration ermöglicht es den Big-Tech-Unternehmen, Märkte so zu gestalten, dass sie selbst davon profitieren und den Wettbewerb ersticken. Dies kann zu höheren Preisen für die Verbraucher und weniger Innovationen führen, da kleinere Wettbewerber verdrängt werden.
Die Auswirkungen dieser monopolistischen Kontrolle gehen über wirtschaftliche Belange hinaus und betreffen auch die Unantastbarkeit unseres demokratischen Diskurses. Da diese Plattformen de facto zu öffentlichen Plätzen des digitalen Zeitalters geworden sind, haben ihre Richtlinien zur Moderation von Inhalten und ihre algorithmische Entscheidungsfindung enormen Einfluss darauf, welche Informationen die Öffentlichkeit erreichen. Mehr …
28.09.2024: Gleichgeschaltete Medien für die Verbreitung eines einheitlichen Wissens und Denkens. Das Beziehungsgeflecht der Mediengleichrichtung grafisch veranschaulicht. Christian Welzel hat meinen Beitrag „Wie sich DPA, APA und AFP von den Regierenden für die Gleichrichtung der Medien bezahlen lassen“ und weitere Beiträge zur Mediengleichrichtung in eine Infografik übersetzt. Sie zeigt das Beziehungsgeflecht zwischen staatlichen Stellen, Medien und sogenannter „Zivilgesellschaft“. Dieses stellt sicher, dass in den großen Mainstream-Medien zu den wichtigen Themen mehr oder weniger das Gleiche berichtet und nicht berichtet wird. Nachfolgend ein Ausschnitt aus der Infografik. Mit einem Klick können Sie diese als PDF herunterladen und unverändert unter Nennung des Autoren und Fundorts frei verwenden. Mehr …
Die stille Manipulation - Wie wir unbewusst gesteuert werden; Prof. Guérot enthüllt die Wahrheit - Meet Your Mentor. In diesem Video zeigt Prof. Guérot, wie Meinungen gelenkt werden und enthüllt die Wahrheit hinter der unsichtbaren Kontrolle. Ein Muss für alle, die die Wahrheit erfahren und verstehen wollen! Video …
17.09.2024: Planen die Eliten der Neuen Weltordnung den Einsatz von KI, um sogenannte Verschwörungstheoretiker zu “deprogrammieren”? Könnte die Neue Weltordnung voreingenommene, vormanipulierte Programme der künstlichen Intelligenz einsetzen, um zu versuchen, diejenigen mit unpopulären Meinungen zu “deprogrammieren”, indem sie ihnen einreden, dass ihre Logik nicht funktioniert? Eine neue Studie zu diesem Thema, die von der John Templeton Foundation gefördert wurde, könnte den sogenannten Verschwörungstheoretikern einen weiteren Grund geben, paranoid zu sein, wie Popular Science berichtet.
Kritiker haben bereits Alarm geschlagen, dass Linksradikale im Silicon Valley und anderswo die Algorithmen zum Trainieren von KI so manipuliert haben, dass sie automatisch zu antikonservativen Vorurteilen tendieren. Der nächste Schritt könnte darin bestehen, alle verbotenen Standpunkte in den Bereich der “Verschwörungstheorie” zu programmieren und dann leistungsstarke Computer zu einem logischen Wettstreit herauszufordern, der unweigerlich zu ihren Ungunsten ausfällt, da die Daten ausgewählt wurden.
Die Studie mit dem Titel “Durably reducing conspiracy beliefs through dialogues with AI” (Dauerhafter Abbau von Verschwörungsvorstellungen durch Dialoge mit KI) versuchte, der weitverbreiteten Ansicht entgegenzutreten, dass manche Menschen ihre Meinung nicht ändern, auch wenn sie mit Fakten und Beweisen konfrontiert werden. Um das Problem des “weitverbreiteten Glaubens an unbegründete Verschwörungstheorien” anzugehen, postulierten die Forscher, dass Verschwörungstheorien im Gegensatz zum wissenschaftlichen Narrativ durch eine systematische Überprüfung der Fakten bekämpft werden können. Zu den geprüften Theorien gehörten auch eher traditionelle Verschwörungen wie die Ermordung von John F. Kennedy oder die Möglichkeit der Landung von Außerirdischen, die der Regierung der Vereinigten Staaten bekannt waren.
Andere wiederum enthielten unmittelbarere politische Forderungen, wie die Rechtmäßigkeit der COVID-Abriegelungen oder die Gültigkeit der Präsidentschaftswahlen 2020, die beide “eine große Quelle öffentlicher Besorgnis” darstellen. Die Studie wurde durchgeführt, indem konspirative Teilnehmer in kurze Gespräche mit der KI verwickelt wurden, mit dem Ziel, die Teilnehmer von ihren vermeintlich falschen Meinungen zu “heilen”. Mehr ...
16.09.2024: So wirst du im Alltag manipuliert. Gerald Hüther enthüllt die Tricks. Würde und Erfolg – moonjunky. Video …
12.09.2024: Achtung: Informationskrieg! Reyno De Beer (Liberty Fighters) und Lois Sasek (Kla.TV). Ein Junge flieht nackt aus dem Buckingham Palace vor seinen Peinigern – Skandal! Donald Trump ist der Retter der freien Welt - genial! Aber Achtung, es herrscht ein Informationskrieg! Die Kla.TV-Grundlagenschulung mit Reyno De Beer aus Südafrika und Lois Sasek aus der Schweiz. Video und mehr …
11.09.2024: Einleitung: Was gilt heutzutage als Desinformation? - Die Information die vom Tiefen Staat nicht gewünscht ist gilt als Desinformation. Egal ob sie auf Fakten beruht, die Wahrheit oder nur eine Vermutung ist. Anders gesagt: alles was dem vorgegebenen Narrativ widerspricht wird als Desinformation bekämpft. Auch dann, wenn es die Wahrheit ist. Und das mit alles Mitteln.
Bill Gates befürwortet digitale ID zur Bekämpfung von „Desinformation“. Eine neue Dokumentation über Bill Gates ist ab 18. September auf Netflix zu sehen. In der Serie geht es um künstliche Intelligenz, „Desinformation“, Einkommensungleichheit, die „Klimakrise“ und Gesundheit. Soziale Medien spielen eine Rolle bei der Verbreitung von „Desinformation“. Wie können wir laut Gates „Desinformation“ bekämpfen? Er befürwortet die Einführung von „Systemen“, die uns zeigen, wer was gepostet hat.
Dies sei in den USA aufgrund des ersten Verfassungszusatzes schwierig, so der Milliardär. „Mit dem Aufkommen von Deepfakes zum Beispiel müssen wir auf eine Internetumgebung hinarbeiten, in der die Menschen ihre wahren Identitäten verwenden“, sagte er CNET. Eine digitale Identität also. Und wer soll gegen Desinformation vorgehen? Regierungsbehörden? Tech-Unternehmen? Auf diese Frage gab Gates keine klare Antwort.
Zuvor hatten Recherchen des renommierten Magazins Columbia Journalism Review (CJR) ergeben, dass Gates rund 250 Millionen US-Dollar in große Medien wie die BBC, The Guardian, New York Times, Financial Times, Le Monde, Der Spiegel und viele andere investiert hat. Es ist nicht klar, ob er auch Schweizer Medien bestochen hat, aber diese akzeptieren oft blind die Berichte der internationalen Presse. Während Corona stellten die bestochenen Medien Gates als „Gesundheitsexperten“ dar, obwohl er keine medizinische Ausbildung hat. Mehr ...
Die fünf Taktiken, mit denen die Talkshows manipulieren… ...und Sie als Gebührenzahler hinter die Fichte führen. Wenn man die öffentlich-rechtlichen Talkshows der letzten Wochen verfolgt, muss man sich fragen, ob wir noch in einer echten Demokratie leben oder bereits eine perfekt inszenierte Theateraufführung sehen. Besonders deutlich wird dies, wenn man sich die Nachbearbeitung der Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen anschaut. Wie Magnus Klaue in einer brillanten Analyse in der „Welt“, die leider hinter einer Bezahlschranke steht, sehr treffend bemerkt, geht es in diesen Talkshows längst nicht mehr um offene Debatten, sondern um eine Art Moralerziehung. Der Elefant im Raum – die AfD – wird nicht mit echten Argumenten konfrontiert, sondern als ultimatives Feindbild stilisiert. Klaue spricht von einer „Parallelwelt“, die sich von der Realität abgekoppelt hat.
„Es wird nicht mehr geredet, sondern ermahnt, nicht mehr argumentiert, sondern beschuldigt“, schreibt Klaue. Der eigentliche Zweck dieser Shows scheint darin zu liegen, ein Narrativ zu stützen, bei dem die AfD moralisch verurteilt wird. Sie wird nicht als vollwertiger Akteur betrachtet, sondern bleibt die „Unperson“, über die alle reden, aber niemand spricht direkt mit ihr. Vertreter der Mitte inszenieren sich dabei als Helden des Anstands, während die Probleme, die die Wähler zur AfD treiben – Migration, Energiepolitik oder soziale Gerechtigkeit – kaum Beachtung finden. Stattdessen wird ein inszeniertes Drama aufgeführt, bei dem alles auf die moralische Ächtung der Opposition hinausläuft. Mehr ...
04.08.2024: Die dunklen Künste der Psychologie: Nudging. Während der Corona-Zeit wurde «Nudging» als psychologisches Instrument von Regierungen und NGOs eingesetzt, um die Bevölkerung zu kontrollieren. Experten decken nun auf, wie schädlich und weit verbreitet diese Praxis war.
Nudging, eine Technik zur Beeinflussung menschlichen Verhaltens, wurde während der Covid-19-Pandemie verstärkt eingesetzt, um bestimmte Maßnahmen durchzusetzen. Diese Praxis, die Angst als Werkzeug nutzt, hatte weitreichende politische und wirtschaftliche Auswirkungen, einschließlich der Durchsetzung von Masken- und Impfpflichten.
Neue wissenschaftliche Studien zeigen, dass diese Methoden erhebliche psychische Belastungen verursachten und die allgemeine Gesundheit negativ beeinflussten. Experten wie Robert W. Malone, der letzte Woche auf der Webseite des Brownstone Institute in einem Überblicksartikel einschlägige Studien zu diesem Thema zusammenfasste, fordern nun gesetzliche Maßnahmen, um den Missbrauch dieser Technik in Zukunft zu verhindern. Die Untersuchungen offenbaren, dass diese Form der psychologischen Manipulation ohne das Wissen oder die Zustimmung der Bevölkerung angewendet wurde.
Während der Coronazeit erwies sich Nudging – deutsch: anstubsen als eines der wichtigsten psychologischen Instrumente, das von Regierungen und NGOs eingesetzt wurde, um das Verhalten der Bürger zu steuern. Die von Malone zusammengefasste Reihe neuer wissenschaftlicher Arbeiten deckt nun auf, wie weit verbreitet und schädlich der Einsatz von Nudges während der Pandemie war.
Diese Technik wurde genutzt, um Menschen durch Angst zu bestimmten Verhaltensweisen zu bewegen und ihre Entscheidungen in verschiedenen Bereichen wie Gesundheit, Klimawandel und politischen Kampagnen zu beeinflussen.
Nudging ist eine subtile Form der Manipulation, die darauf abzielt, das Verhalten von Menschen vorhersehbar zu verändern, ohne ihnen ihre Entscheidungsfreiheit offen zu nehmen. Durch die Veränderung der Umgebung und das Auslösen automatischer kognitiver Prozesse werden Menschen dazu gebracht, bestimmte Entscheidungen zu treffen oder sich auf eine bestimmte Weise zu verhalten. Besonders problematisch ist das sogenannte Fear Nudging, bei dem Angst gezielt eingesetzt wird, um Verhalten zu beeinflussen. Mehr …
22.07.2024: Verdrehung des menschlichen Denk- und Bewertungsrahmens im Ukrainekonflikt durch Politiker und Medien. Wie werden Pazifisten von Kriegstreibern zu Bellizisten umgewandelt? Welche Mechanismen wenden die Mächtigen und ihren medialen Hilfswilligen an, um Menschen Dinge denken und machen zu lassen, die ihrer angeborenen Moralität widersprechen?
Beispiele pazifistischer Bemühungen und bellizistische Reaktionen darauf. Wenn der SPD-Fraktionsvorsitzende Rolf Mützenich Friedensgedanken äußert, wird er von Kriegstreibern wie ein Aussätziger behandelt. Ebenso Oskar Lafontaine, der im Spiegelinterview vom 20. April dieses Jahres dem pazifistischen Gedankengut Mützenichs beipflichtete, sowie die Grünen zu Recht als Kriegstreiberpartei beschimpfte.
Wenn SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich im Juli 2024 Bedenken gegen die geplante Stationierung von Mittelstreckenwaffen in Deutschland äußert, bekommt er von der „Pazifistin“ Annalena Baerbock – deren Partei auch gerne Wahlversprechen bricht – sofort Gegenwind. Herr Mützenich äußerte gegenüber den Zeitungen der Funke Medien-Gruppe: „Wir müssen unsere Verteidigungsfähigkeit angesichts des russischen Überfalls auf die Ukraine verbessern, aber wir dürfen die Risiken dieser Stationierung nicht ausblenden.“
Rolf Mützenich will die Bedrohung durch Russland „überhaupt nicht ignorieren“, die Nato verfüge jedoch „auch ohne die neuen Systeme über eine umfassende, abgestufte Abschreckungsfähigkeit“, so Mützenich. Mehr …
16.07.2024: „Die Rolle der NGOs „im Kampf gegen Desinformation“ – Ein Insiderbericht“. „Besonders war ich mir nicht über den Umfang und das Ausmaß der Arbeit von Gruppen wie dem Atlantic Council, dem Aspen Institute, dem Center for European Policy Analysis und Beratungsunternehmen wie Public Good Projects, Newsguard, Graphika, der Media Forensics Hub an der Clemson Universität und anderen bewusst.
Noch alarmierender war, wie viel militärische und geheimdienstliche Finanzierung involviert ist, wie eng verbunden die Gruppen untereinander sind und wie stark sie sich in die Zivilgesellschaft einmischen. Graphika erhielt zum Beispiel einen Drei-Millionen-Dollar-Zuschuss vom Verteidigungsministerium sowie Gelder von der US-Marine und -Luftwaffe. Der Atlantic Council (berüchtigt für sein Digital Forensics Lab) erhält Mittel von der US-Armee und den Marines, von den Firmen Blackstone, Raytheon, Lockheed und dem NATO STRATCOM Center of Excellence und anderen.
Wir haben lange Zeit klar zwischen „zivil“ und „militärisch“ unterschieden. Aber in der „Zivilgesellschaft“ gibt es jetzt eine Vielzahl von militärfinanzierten Gruppen, die sich vermischen, ja miteinander verschmelzen und eins werden mit denen, die sich für Menschenrechte und bürgerliche Freiheiten einsetzen. Graphika arbeitet auch für Amnesty International und andere Menschenrechtsaktivisten. Wie passen diese Dinge zueinander? Welche moralischen Grenzen verschwimmen hier? Mehr …
12.07.2024: Erwartung von aufkommenden falschen Flaggen – oder: die Lügen welche die kollektive Meinung beeinflussen. In einem Artikel “Warum Sie Ihren Augen nicht trauen sollten” wurden neue Technologien diskutiert, die das Erstellen von “Fake News” buchstäblich mehr erleichtern als je zuvor. In diesem Folgeartikel diskutieren wir die potenziellen Vorteile des Fälschens von Nachrichten im Vergleich zum Erstellen von Nachrichten.
Eine Operation unter falscher Flagge wird allgemein definiert als “eine Handlung, die mit der Absicht begangen wird, die wahre Quelle der Verantwortung zu verschleiern und die Schuld einer anderen Partei zuzuschieben”. Der Ausdruck stammt aus der Seekriegsführung, als Schiffe buchstäblich unter der Flagge der Marine einer anderen Nation fuhren.
Historisch gesehen handelt es sich um verdeckte militärische Operationen, die mit dem Ziel durchgeführt werden, einen cassus belli zu schaffen, um einen Krieg zu beginnen, zu rechtfertigen oder fortzusetzen. Der Angriff ist sehr real, nur die Flagge ist falsch.
In den vergangenen Jahren hat sich jedoch eine neue Idee durchgesetzt: die falsche Flagge, d.h. völlig gefälschte “Ereignisse”, die mit der objektiven Realität nicht das Geringste zu tun haben. Platzpatronen und Krisendarsteller, falsche Opfer und falsche Täter.
Dieses Konzept wurde in jüngster Zeit diskutiert, beispielsweise im Kontext der Zivilklage gegen Alex Jones, der Sandy Hook als “Hoax” bezeichnet hatte, und dem laufenden Prozess gegen den Journalisten Richard D. Hall in Großbritannien, der behauptet hatte, der Bombenanschlag auf die Manchester Arena sei vorgetäuscht gewesen. Ähnliche Vorwürfe wurden auch im Zusammenhang mit dem Bombenanschlag in Boston im Jahr 2013 erhoben. Andere, darunter Riley Waggaman, haben auch Fragen zum jüngsten “Terroranschlag” in Moskau aufgeworfen.
Ich behaupte nicht definitiv, dass einige oder alle dieser Ereignisse gefälscht waren – obwohl sie es natürlich sein könnten. Was ich meine, ist die Verschiebung der Diskussion. Aber wir müssen nicht lange suchen, um das größte nachweislich gefälschte Ereignis der letzten Zeit zu finden: “Covid”, ein reines Konstrukt aus Medienhype und korrupter Wissenschaft, das eine vollkommen falsche Pandemie geschaffen hat.
Wenn man alle Fakten des Falles berücksichtigt, ist dies die einzige Interpretation, die einer Überprüfung standhält. Die Fälschungen waren so zahlreich, dass es sogar Mini-Fälschungen gab. Es handelte sich weniger um ein gefälschtes Ereignis als vielmehr um eine Vielzahl von Fälschungen unterschiedlicher Größe.
Allein Covid beweist, dass die Mächtigen inszenierte oder gefälschte Ereignisse durchführen. Und wie im ersten Teil dieser Serie hervorgehoben wurde, ist seit Jahrzehnten bekannt, dass Nachrichtenberichte regelmäßig gefälscht werden, im Kleinen wie im Großen. Mehr …
09.07.2024: „Lügenpreis“. Preis für Correctiv für „herausragenden Beitrag zur Stärkung der Demokratie“. Oder: Die Pervertierung von Preisen nimmt immer absurdere Züge an. „Für seinen herausragenden Beitrag zur Stärkung der Demokratie hat das Medienhaus Correctiv den Carlo-Schmid-Preis“ der Mannheimer Universität erhalten, meldet der „Mannheimer Morgen“. In einem Artikel, der hinter einer Bezahlschranke steht. Weswegen mir – und damit auch Ihnen – die Details erspart bleiben.
Die sind auch so offensichtlich. Correctiv ist eine Art Stasi im Outsourcing und erledigt für unsere rot-grüne Regierung die Zersetzung ihrer Kritiker – also die Drecksarbeit, die in offenen Diktaturen die Geheimdienste übernehmen. Legendär war die Schmutzkampagne wegen des angeblichen „Geheimtreffens“ von AfD-Mitgliedern in Potsdam, bei dem angeblich Deportationen geplant wurden. Wie sich herausstellte, war nichts davon wahr. Doch die Zersetzungs-Aktion war dank willfähriger Medien ein Erfolg für die Regierung. Das Lügen-Narrativ blieb hängen, die Steuergelder für Correctiv hatten sich gelohnt. Wieder einmal. Mehr …
20.06.2024: Die Deutsche Bevölkerung ist massenhypnotisiert! Interview mit Prof. Dr. Guérot - HKCM STUTTGART. In diesem Video spricht Philip Hopf mit Prof. Ulrike Guérot. Die Deutsche Bevölkerung ist Massenhypnotisiert! Interview mit Prof. Dr. Guérot. Video …
23.05.2024: USA bestellen – EU bezahlt: Mechanismen medialer Gleichschaltung in Deutschland und Österreich. Wer hat schon mal von GADMO gehört? Wohl kaum jemand. Dabei bestimmt dieser Zusammenschluss von EU-finanzierten und von den USA koordinierten "Faktencheckern" maßgeblich, welche Narrative und Wahrheiten den Medienkonsumenten in Deutschland und Österreich gerade aufgetischt werden.
Der Journalist Norbert Häring hat in einem längeren Blogbeitrag die Mechanismen beschrieben, mit denen in den deutschsprachigen EU-Ländern Deutschland und Österreich für die Gleichrichtung der Medien gesorgt wird. Sein Fazit fällt deutlich aus: "Eine aus den USA koordinierte, von der EU bezahlte und der Bundesregierung unterstützte Faktencheckerszene sorgt dafür, dass alle Medien zu wichtigen Themen mit narrativ-treuen Agenturberichten versorgt werden, die sie weiterverbreiten, und in eigenen Berichten und Kommentaren dem von oben vorgegebenen Narrativ treu bleiben."
Was ist GADMO?
Der Journalist beginnt seine Ausführung bei der deutsch-österreichischen Digitalmedien-Beobachtungsstelle GADMO. GADMO steht für "German-Austrian Digital Media Observatory". GADMO wurde bereits im November 2022 gegründet. In der entsprechenden Pressemitteilung der deutschen Bundesregierung aus dem Februar 2023 werden die Mitglieder aufgeführt: "GADMO besteht aus der Deutschen Presse-Agentur (dpa), der Agence France Press (AFP), der Austria Presse Agentur (APA) und dem unabhängigen Recherche-Netzwerk Correctiv. Wissenschaftliche Unterstützung erhält die Faktencheck-Kooperation von den Forschenden der Technischen Universität Dortmund, des Austrian Institute Of Technolgy sowie des Athens Technology Centers."
Erwähnt wird auch, dass GADMO von der EU-Kommission gefördert wird und Teil des EU-weiten Netzwerks "European Digital Media Observatory" (EDMO) ist. GADMO selbst stellt seine "Mission und Ziele" so dar: "Desinformation und manipulierte Informationen bedrohen demokratische Gesellschaften. Sie untergraben das Vertrauen in demokratische Institutionen, fachen gesellschaftliche Konflikte an und können zur Gefahr für Einzelpersonen werden – wenn z.B. falsche Informationen über medizinische Behandlungen verbreitet werden. Desinformation kann sich auch auf anstehende Wahlen auswirken – wie auf die Nationalratswahlen in Österreich und die Wahl des Europäischen Parlaments im Jahr 2024 sowie anstehende Landtagswahlen in Deutschland. Mehr …
27.03.2024: Das Imperium versteckt seine schlimmsten Taten nicht, es manipuliert nur die Wahrnehmung der Menschen. Die schlimmsten Taten Ihrer Regierung geschehen nicht im Verborgenen, sondern ganz offen unter dem Deckmantel der Propaganda der Massenmedien. Das westliche Imperium verbirgt seine schlimmsten Taten nicht, es manipuliert nur die Art und Weise, wie die Menschen darüber denken.
Morgen könnten wir hieb- und stichfeste Beweise dafür finden, dass die US-Regierung den 11. September 2001 wissentlich inszeniert hat, und dieses Verbrechen an sich wäre bis jetzt nicht so schlimm wie das, was die US-Regierung jetzt in Gaza vor den Augen der ganzen Welt zulässt. Und auch wenn es zu einer solchen Enthüllung käme, würden die imperialen Medien sie wahrscheinlich entweder ignorieren oder so verdrehen, dass ihre Wirkung bis zur Ohnmacht abgeschwächt würde.
Die schlimmsten Gräueltaten des Imperiums geschehen in aller Öffentlichkeit, weil die schlimmsten Gräueltaten des Imperiums das Abschlachten und Verhungernlassen einer großen Zahl von Menschen beinhalten, was im Geheimen unmöglich ist. Man kann hier einen Regierungsbeamten ermorden und dort ein bösartiges Geheimabkommen unterzeichnen, ohne es offen zu tun, aber Massenmord kann man im Informationszeitalter nicht verbergen.
Die zentralisierte, weltumspannende Machtstruktur der USA stützt sich daher in hohem Maße auf ihre historisch beispiellose Fähigkeit zur psychologischen Manipulation der Weltbevölkerung, wenn sie solche Gräueltaten verübt. Das Imperium hat mehr in Soft Power investiert als jedes andere Imperium oder jede andere Regierung in der Geschichte der Menschheit, und die Wissenschaft der modernen Propaganda hat sich im Zuge dieser Investitionen mindestens ebenso schnell entwickelt wie die Militärtechnologie. Mehr …
25.03.2024: Verlegerin Dagen zu Buchmesse: „Wir erleben hier eine Propaganda-Maschine“. In Leipzig ist am Sonntag die Buchmesse zu Ende gegangen. Rund 283.000 Gäste hatten rund eine Woche lang die Stände der über 2.000 Aussteller besucht. Die größte Publikumsschau der Literatur in Deutschland macht seit Jahren regelmäßig mit einseitigen politischen Positionierungen auf sich aufmerksam. Viele alternative Verlage und Medien bleiben ihr inzwischen aus Protest fern. Präsent ist aber die Dresdner Verlegerin Susanne Dagen. Sie betreibt das „BuchHaus Loschwitz“ und moderierte das YouTube-Format „Aufgeblättert. Zugeschlagen. Mit Rechten lesen.“ Außerdem sitzt sie für die Freien Wähler im Dresdner Stadtrat. AUF1 hat sich am Wochenende mit ihr über die Buchmesse 2024 unterhalten. Video …
17.03.2024: Trumps „Blutbad“ demaskiert die Presse. Eine aktuelle Aufregung um Donald Trump zeigt einmal mehr, dass die Mainstream-Medien politische Agitation mit Journalismus verwechseln. Seitdem Donald Trump die politische Bühne der USA betreten hat, sind die Mainstream-Medien zum Hauptgegner geworden: „Sie sind Fake News“ wurde ein berühmter Sager von Trump. Eine aktuelle Geschichte, die den ÖRR in Österreich und Deutschland beschäftigt, zeigt, dass Trump wohl nicht unrecht hat. Was aufgedeckt wird: Wie der Mainstream Agitations-Propaganda statt Journalismus betreibt.
So kann man heute etwa im ORF lesen: Der republikanische US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat vor Anhängerinnen und Anhängern im Bundesstaat Ohio radikale Prophezeiungen für den Fall seiner Wahlniederlage im November geäußert. „Wenn wir diese Wahl nicht gewinnen, glaube ich nicht, dass es in diesem Land noch eine Wahl geben wird“, sagte er gestern (Ortszeit). „Wenn ich nicht gewählt werde, wird es ein Blutbad für das ganze Land geben.“ Auch unzählige private Mainstream-Medien und Deutschland und Österreich nahmen die Meldung, die auch von den Nachrichtenagenturen so wiedergegeben wurde, auf. Ein großer Skandal – erzeugt zunächst von den Demokraten, die Trump die „Drohung zur politischen Gewalt“ vorgeworfen haben. Die Presse nahm die Auflage zur Agitation bereitwillig auf – ohne sonst so beliebtem „Faktencheck“.
Denn in Wahrheit hat Trump im Zusammenhang zur wirtschaftlichen Lage in den USA über ein „Blutbad“ gesprochen. Es gebe, so Trump, ein „Blutbad“ in der US-Volkswirtschaft, sollte er nicht gewählt werden, erklärte er. Das Wort fiel also nicht im Kontext politischer Fragen, sondern ökonomischer Fragen. Ein „Blutbad“ würde sich unter US-Unternehmen ereignen, sie würden also massenweise Pleite gehen, wenn er die Wahl nicht gewinnen würde, glaubt Trump. Konkret hat Trump über die Autoindustrie gesprochen. Ein US-Senator aus Ohio meinte dazu: „Er hat 100 Prozent recht.“ Mehr …
11.03.2024: Anstupser oder Manipulation? Nudging: Denn sie wissen, was sie tun – „Soft Power“ als Regierungsinstrument. Viele Regierungen, auch die in Deutschland, nutzen seit Jahren Nudging, um das Volk soft und unbemerkt zu lenken und zu bestimmten Verhaltensweisen zu bewegen. Nicht erst seit Corona ist die tiefenpsychologische Methode ein politisches Instrument. Kann das Wissen darum davor schützen? Personen auf subtile Weise in ihrem Verhalten beeinflussen? Das macht die Bundesregierung nach eigener Meinung nicht.
Nudging? Und wieder solch ein Anglizismus, von dem eigentlich keiner weiß, was er konkret bedeutet. Etwas mit „Stupsen“ oder „Anstoßen“. Und: „Ja klar, das machen die in der Werbung schon lange, um uns zu überreden, etwas zu kaufen. Ist doch klar, dass wir beeinflussbar sind.“ So ungefähr winkte meine Cousine ab, als ich sie fragte, ob sie weiß, was „Nudging“ ist.
Was Werbung und Nudging eint, ist zumindest das Ziel der Verhaltensbeeinflussung, wobei Werbung in der Regel offensichtlich und auch gekennzeichnet ist, während Nudging oft subtil wirkt und für die Menschen, die ihm ausgesetzt sind, nicht offensichtlich ist. Eine Technik, mit der Menschen dazu bewegt werden, Dinge zu tun, die sie mitunter eigentlich nicht wollen. Gegen den eigenen Willen, aber völlig ohne Zwang. Es handelt sich gewissermaßen um einen Akt der Manipulation – dessen man sich in der Regel nicht gewahr wird. Nudging-Befürworter wie der Nobelpreisträger Richard Thaler sprechen hingegen lieber von einem „Navigationssystem“, das uns hilft, „den richtigen Weg zu finden“.
Die Kraft der „sanften Kraft“. Die Propagandatechnik, um politische Ziele zu erreichen, ohne auf strenge Gesetze oder Vorschriften zurückgreifen zu müssen, nennt sich „Soft Power“. „Hard Power“ bezieht sich auf die Fähigkeit eines Staates, seinen Einfluss durch Zwang auszuüben. Dazu gehören unter anderem strenge Gesetze, das staatliche Gewaltmonopol oder wirtschaftliche Mittel. Ein Beispiel: Bei „Hard Power“ hat man gewissermaßen die Pistole an der Schläfe und rückt sein Geld notgedrungen heraus. Im Normalfall löst das Angst aus und führt aber auch zu Widerstand. Wenn „Soft Power“ benutzt wird, werden etwa Bilder von Hilfebedürftigen gezeigt und fordert damit indirekt Solidarität ein – das Geld gibt‘s dann „freiwillig“. Mehr …
08.03.2024: 6 Mythen über Julian Assange. Eine Rede für Julian Assange, die auf der von den GGI (= Grüne für Grundrechte und Informationsfreiheit) anlässlich der möglicherweise letzten Berufung gegen die Auslieferung in die USA veranstalteten Kundgebung am 20. Februar 2024 in Wien gehalten wurde.
Ich möchte in meiner Rede einen kurzen Rückblick auf die Ereignisse geben. Und zwar deswegen, weil in vielerlei Hinsicht immer noch völlig falsche Narrative in Umlauf sind, die einmal von den Meinungsmachern im öffentlichen Diskurs etabliert worden sind und seitdem immer wieder mantraartig wiedergekäut werden. So hat es beispielsweise im vergangenen Juni, das war, als die bislang letzte Berufungsverhandlung stattfand, ein „Standard“-Journalist mal wieder nicht lassen können, in seinem Artikel die Behauptung einzustreuen, dass Julian Assange 2016 zusammen mit den Russen den US-Wahlkampf sabotiert hätte. Mehr …
01.03.2024: Würdige vs. unwürdige Opfer: Studie deckt selektive Berichterstattung der Medien über Navalny und Lira auf. Eine neue Studie von MintPress News über die Medienberichterstattung über den Tod des amerikanischen Journalisten und Kommentators Gonzalo Lira und des russischen politischen Führers Alexey Navalny hat ergeben, dass die etablierte US-Presse den ersteren mit überwältigender Mehrheit ignorierte und sich auf den letzteren konzentrierte. Die New York Times, die Washington Post, ABC News, Fox News und CNN brachten zwischen dem 16. und 22. Februar zusammen 731 Beiträge über Nawalny, während über Lira seit seinem Tod am 12. Januar nur ein einziger Beitrag erschien. Dies mag daran liegen, dass es sich bei dem einen um eine vom Westen unterstützte Persönlichkeit handelte, die durch die Hand eines offiziellen feindlichen Staates starb, während es sich bei dem anderen um eine pro-russische Stimme handelte, die durch die ukrainische Regierung ihr Ende fand.
Rund-um-die-Uhr-Berichterstattung vs. Funkstille. MintPress hat eine quantitative Analyse der Medienberichterstattung über zwei politische Persönlichkeiten durchgeführt, die kürzlich im Gefängnis gestorben sind: Alexey Navalny und Gonzalo Lira. Beide waren umstrittene Persönlichkeiten und Kritiker der Regierungen, die sie inhaftiert hatten. Beide starben unter verdächtigen Umständen (ihre Familien behaupten beide, dass sie tatsächlich ermordet wurden). Und beide starben in den letzten sechs Wochen, Nawalny im Februar und Lira im Januar. Ein entscheidender Unterschied in ihren Geschichten ist jedoch, dass Nawalny in einer arktischen Strafkolonie starb, nachdem er in Russland (einem feindlichen Staat) verhaftet worden war, während Liras Leben in einem ukrainischen Gefängnis endete, das von der pro-kiewer Regierung in Washington, D.C., verlassen wurde.
Die Studie verglich die Berichterstattung über den Tod von Navalny und Lira in fünf führenden Medien: der New York Times, der Washington Post, ABC News, Fox News und CNN. Diese Medien wurden aufgrund ihrer Reichweite und ihres Einflusses ausgewählt, so dass man davon ausgehen kann, dass sie das gesamte Spektrum der Unternehmensmedien repräsentieren. Die Daten wurden mit Hilfe der Nachrichtendatenbank Dow Jones Factiva und Recherchen auf den Websites der Nachrichtenorganisationen zusammengestellt. Diese Studie nimmt keine Stellung zum Thema Nawalny, Lira oder zum Krieg zwischen Russland und der Ukraine. Mehr …
27.02.2024: MDR Investigativ: Auf Linie mit den Globalstrategen. Eine Reportage von MDR Investigativ beschäftigt sich aus gegebenem Anlass mit den Haftbedingungen in Ungarn. Bei genauerer Betrachtung der "Enthüllungen" stellt sich jedoch heraus, dass diese Reportage selbst dringend einer genaueren Untersuchung bedarf. Kla.TV deckt auf, wie der MDR manipulativ berichterstattet und mit Aussagen einer höchst fragwürdigen NGO Globalisten-Narrative verbreitet. Video …
24.02.2024: Eine Medienanalyse: wer manipuliert wie? Experte Ganser alarmiert. Medien = Manipulation? Putin und Carlson in der Analyse Video …
23.02.2024: Luftwaffenforschung: Soziale Medien zur Steuerung von Menschen wie Drohnen nutzen. Das Modell „Containment Control“ untersucht, wie Gruppen von Beeinflussern Menschen manipulieren können.
Facebook ist nicht die einzige Organisation, die erforscht, wie Einstellungen durch soziale Medien beeinflusst werden. Das Verteidigungsministerium hat in den vergangenen Jahren Millionen von Dollar in die Erforschung von sozialen Medien und sozialen Netzwerken investiert und untersucht, wie sich Informationen über diese verbreiten. Während Forscher von Facebook und der Cornell University manipulierten, was Einzelpersonen in ihren Social-Media-Feeds sahen, konzentrierte sich die vom Militär finanzierte Forschung – darunter Projekte, die vom Social Media in Strategic Communications (SMISC) Programm der Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) finanziert wurden – darauf, wie sich Nachrichten von einflussreichen Mitgliedern sozialer Netzwerke verbreiten.
Eine vom Air Force Research Laboratory (AFRL) finanzierte Studie geht noch einen Schritt weiter. „Ein weniger erforschtes Problem ist die Frage, wie man ein Netzwerk, das man einmal identifiziert hat, in Richtung eines bestimmten Ziels manipulieren kann“, sagt Warren Dixon, Doktor der Elektro- und Computertechnik und Leiter der Forschungsgruppe für nicht lineare Regelung und Robotik an der University of Florida. Dixon war der leitende Forscher eines vom Air Force Research Laboratory finanzierten Projekts, dessen Ergebnisse im Februar in einer Veröffentlichung mit dem Titel „Containment Control for a Social Network with State-Dependent Connectivity“ vorgestellt wurden.
Die Forschungsarbeit zeigt, dass die mathematischen Prinzipien, die zur Steuerung autonomer Robotergruppen verwendet werden, auch auf soziale Netzwerke zur Steuerung menschlichen Verhaltens angewendet werden können. Richtig kalibriert, könnten die von Dixon und seinen Forscherkollegen entwickelten mathematischen Modelle dazu verwendet werden, die Meinung in sozialen Netzwerken in Richtung eines gewünschten Verhaltens zu lenken – vielleicht in Verbindung mit einigen der Cyberwaffen für soziale Medien, die von der NSA und ihrem britischen Pendant, dem GCHQ, entwickelt wurden.
Sanfter Infokrieg. Die militärische Forschung zu sozialen Netzwerken wurde in den vergangenen zehn Jahren im Rahmen der Bemühungen des Verteidigungsministeriums fortgesetzt, „Open Source Intelligence“ zu nutzen und soziale Netzwerke zu analysieren (unter Verwendung von Aufzeichnungen von Mobiltelefonen, anderen elektronischen Verbindungen und Verbindungen in der physischen Welt), um Hersteller von improvisierten Sprengkörpern und Anführer aufständischer Zellen ins Visier zu nehmen. Im Laufe der Zeit hat sich die Forschung mehr in Richtung „Herzen und Köpfe“ als in Richtung „Suchen und Zerstören“ verlagert. Mehr …
Die Sprache der Meinungsmanipulatoren. Das stramm auf Nato-Linie agitierenden Nachrichtenportal ntv.de, das uns in den vergangenen Kriegsjahren verlässlich auf Basis ungenannter britischer Geheimdienstkreise über den immer näher rückenden militärischen Sieg der Ukraine über die russischen Invasoren informiert hat, liefert heute mit einer kurzen Meldung ein besonders eindrucksvolles Beispiel dafür, wie man mit manipulativer Wortwahl Stimmung macht.
ntv.de berichtet darüber, dass US-Präsident Biden den russischen Präsidenten Putin öffentlich einen „crazy son of a bitch“ nannte, einen „verrückten Hurensohn“, Putins Sprecher Peskow sagte dazu, diese Äußerung sei „wahrscheinlich irgendeine Art des Versuchs, wie ein Hollywood-Cowboy auszusehen“. Die Meldung von ntv dazu war überschrieben mit „+++Peskow beschimpft Biden als „Hollywood-Cowboy“+++“. Dagegen ordnet das Portal Bidens drastische Beleidigung Putins neutral mit dem Wort „bezeichnet“ ein und lässt uns noch wissen, dass diese „in der Regel“ nicht so drastisch gemeint sei, wie sie klinge. Mehr …
14.02.2024: «Wegen Google gibt es weltweit keine freien Wahlen mehr». Das schreibt Robert Malone in einem aktuellen Substack-Beitrag. Dies erkläre sich allein damit, dass viele Wahlen nur mit einem knappen Vorsprung gewonnen werden – und zugleich mehr als 20 Prozent der unentschlossenen Wähler durch einfache Manipulation der Rangfolge von Suchmaschinenergebnissen in ihrem Wahlverhalten beeinflusst werden können.
«Es wird viel darüber gesprochen, ob Wahlen noch ‹integer› ablaufen oder nicht.» Das schreibt der Molekularbiologe Robert Malone in einem aktuellen Beitrag mit der Überschrift «Google has usurped democracy» (Google hat die Demokratie an sich gerissen) auf seinem Substack-Account. In diesem Zusammenhang werde vor allem darüber debattiert, ob es etwa bei der Auszählung der Stimmen mit rechten Dingen zugegangen sei. «Die Wahrheit ist jedoch, dass Wahlen eher durch Suchmaschinenmanipulationseffekte, kurz SEME, gestohlen werden können», ist Malone überzeugt.
So sei in einer Reihe von randomisierten, kontrollierten Experimenten aufgezeigt worden, dass mehr als 20 Prozent der unentschlossenen Wähler durch einfache Manipulation der Rangfolge von Suchmaschinenergebnissen dazu gebracht werden können, in die eine oder andere Richtung zu wählen. Mehr …
Tucker hat den Drachen der Mainstream-Medien getötet. Über das Interview von Tucker Carlson mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in der vergangenen Woche ist viel geschrieben und gesagt worden. Zum Zeitpunkt der Abfassung dieses Artikels wurde das Video allein auf Twitter fast 200 Millionen Mal angeklickt, was es wahrscheinlich zum meistgesehenen Nachrichtenereignis der Geschichte macht.
Viele Millionen Zuschauer, die möglicherweise keinen Zugang zur anderen Seite der Geschichte hatten, wurden darüber informiert, dass der militärische Konflikt zwischen Russland und der Ukraine nicht erst 2022 begann, wie die Mainstream-Medien ständig berichten, sondern in Wirklichkeit bereits acht Jahre zuvor mit einem von den USA unterstützten Staatsstreich in der Ukraine. Die US-Medien berichten nicht darüber, weil sie nicht wollen, dass die Amerikaner anfangen, unsere interventionistische Außenpolitik infrage zu stellen. Sie wollen nicht, dass die Amerikaner erkennen, dass die Einmischung unserer Regierung in die Angelegenheiten anderer Länder – sei es durch „farbige Revolutionen“, Sanktionen oder Bomben – reale und tödliche Konsequenzen für diejenigen hat, die am Ende unserer Außenpolitik stehen.
Der vielleicht interessanteste Aspekt von Tucker Carlsons Interview mit Putin war für mich jedoch die Reaktion der amerikanischen Mainstream-Medien. Wie Putin selbst in dem Interview sagte, „ist es in der Welt der Propaganda schwierig, die Vereinigten Staaten zu schlagen“. Wie Recht er damit hat, zeigt schon ein flüchtiger Blick auf die Berichterstattung der US-Mainstream-Medien vor und nach dem Interview. In den Tagen und Wochen vor dem Interview waren die US-Medien voll von Berichten darüber, wie schrecklich es sei, dass Tucker Carlson den russischen Präsidenten interviewt habe. Es bestehe die Gefahr, dass Putin „Desinformation“ verbreite, hieß es überall.
Dass Putin etwas sagen könnte, um sein Land in ein besseres Licht zu rücken, sei Grund genug, ihn nicht zu interviewen, hieß es. Wozu gibt es nach dieser Logik überhaupt noch Journalismus? Jeder, der von Journalisten interviewt wird – und das ist sicherlich jeder führende Politiker der Welt – wird versuchen, ein rosiges Bild zu zeichnen. Die Aufgabe eines Journalisten in einer freien Gesellschaft sollte es sein, zu berichten und die Menschen entscheiden zu lassen. Aber aus einem unbekannten Grund ist das verloren gegangen. Heutzutage sagen einem die Mainstream-Medien, was man denken soll, und man widerspricht besser nicht, sonst wird man gelöscht! Mehr …
03.02.2024: Jetzt wird es BRENZLIG. Wenn Medien lügen und manipulieren - Meet Your Mentor. Video …
01.02.2024: „Faktenprüfer“, finanziert von der Regierung, Facebook, Omidyar Network und George Soros‘ Open Society Foundations, bezeichnet deutsche Bauern als „Verschwörungstheoretiker“. Wie man Stimmen zum Schweigen bringt und die Meinung der Bürger manipuliert. Die Redewendung „Das kann man sich nicht ausdenken“ signalisiert den Grad der Absurdität einer Situation.
Währenddessen erfinden Gruppen, die sich selbst „Faktenchecker“ nennen, und diejenigen, die sie finanzieren, weiter. Und abgesehen davon, dass man sich daran gewöhnt hat, wirkt ihre Arbeit immer noch wie „das kann man sich nicht ausdenken“. Wenn Namen wie Omidyar Network, George Soros‘ Open Society Foundations und Meta in einem Satz auftauchen, beginnt man zu glauben, dass aus einer solchen „Allianz“ alles Mögliche entstehen könnte. Wir haben es hier mit einem weiteren vermeintlichen „Faktencheck“ zu tun, der zu einer Hetzkampagne gegen Menschen geworden ist, die legitim gegen wirtschaftliche, soziale und politische Probleme protestieren.
In diesem Fall in Deutschland. Dort ist die Wirtschaft und damit auch die Regierung in großen Schwierigkeiten, seit sich Deutschland aus politischen Gründen vom bezahlbaren Gas abgeschnitten hat. Am härtesten trifft es diejenigen, die am meisten zu verlieren haben, unter anderem die Landwirte.
Eine der jüngsten Folgen, auch wenn in den traditionellen Medien kaum darüber berichtet wird, sind die massiven und anhaltenden Proteste der Landwirte. Gleichzeitig gibt es Bestrebungen, eine der populärsten Parteien des Landes, die AfD, zu verbieten. Beide werden als rechte Verschwörungstheoretiker, Covid-Desinformanten und sogar als Russlandbefürworter abgestempelt. Mehr …
29.01.2024: Anti-Spiegel-TV Folge 28: Wie ARD und ZDF ihre Zuschauer manipulieren. Dieses Mal sprechen Dominik Reichert und Thomas Röper darüber, wie deutsche Medien, allen voran das staatliche Fernsehen (das aus irgendeinem Grund als "öffentlich-rechtlich" bezeichnet wird), ihre Zuschauer mithilfe von "zufälligen Passanten" manipulieren. Video und mehr …
21.01.2024: Größte Medien-Lüge entlarvt! Medien = Manipulation? Video ….
Archivmeldung vom 19.08.2016: Videoreihe zu Methoden der Manipulation. Heute zum Thema „Verschweigen“. Die NachDenkSeiten setzen die Veröffentlichung von Videos fort. Heute beginnen wir mit einer Reihe zu Methoden der Manipulation. Es beginnt mit Folge 1 zur Methode des Verschweigens wichtiger Informationen. Nächste Woche folgt ein Gespräch über die Methode, die gleiche Botschaft aus verschiedenen Ecken aussenden zu lassen, um auf diese Weise ihre Glaubwürdigkeit zu erhöhen. Gesprächspartner sind Anette Sorg und Albrecht Müller. Podcast und mehr …
14.01.2024: Berichterstattung wichtiger US-Medien über Gaza-Krieg war «konsistent voreingenommen». Dies ergab eine Analyse von über 1000 Artikeln der «New York Times», der «Washington Post» und der «Los Angeles Times» aus den ersten sechs Wochen des Konflikts. Die Printmedien, die eine einflussreiche Rolle bei der Meinungsbildung spielen, zeigten sich stark israellastig.
Die Berichterstattung der New York Times, der Washington Post und der Los Angeles Times über den israelisch-palästinensischen Konflikt hat seit Beginn des Gaza-Kriegs eine konsistente Voreingenommenheit gegenüber den Palästinensern offenbart. Dies ergab eine Analyse der wichtigsten Medien durch The Intercept. Diese Printmedien, die in den USA eine einflussreiche Rolle bei der Meinungsbildung über den israelisch-palästinensischen Konflikt spielen, haben dem Portal zufolge «den beispiellosen Auswirkungen der israelischen Belagerung und Bombardierung auf Kinder und Journalisten im Gazastreifen wenig Beachtung geschenkt, unverhältnismässig stark die israelischen Todesopfer in dem Konflikt hervorgehoben sowie eine gefühlsbetonte Sprache benutzt, um die Tötung von Israelis, aber nicht die von Palästinensern zu beschreiben».
Zudem hätten die Medien einseitig über antisemitische Proteste in den USA informiert, während sie den antimuslimischen Rassismus nach dem 7. Oktober weitgehend ignorierten. Pro-palästinensische Aktivisten hatten diese Medien deshalb der israelfreundlichen Voreingenommenheit beschuldigt. Die New York Times sah sich wegen ihrer Berichterstattung über Gaza mit Demonstrationen vor ihrem Hauptsitz in Manhattan konfrontiert. Dieser Vorwurf sei durch die Open-Source-Analyse bestätigt worden, teilt The Intercept mit. Dabei habe man sich auf die ersten sechs Wochen des Konflikts konzentriert. Also auf den Zeitraum bis zum 24. November, dem Beginn der einwöchigen «humanitären Waffenruhe», der beide Parteien zugestimmt hatten, um den Austausch von Geiseln zu erleichtern.
Bis dahin wurden laut The Intercept 1139 Israelis sowie ausländische Arbeiter getötet, aber auch 14’800 Palästinenser, darunter mehr als 6000 Kinder. Heute liege die Zahl der palästinensischen Todesopfer bei über 22’000. The Intercept hat nach eigenen Angaben mehr als 1000 Artikel aus der New York Times, der Washington Post und der Los Angeles Times über den Gaza-Krieg gesammelt und die Verwendung bestimmter Schlüsselbegriffe und den Kontext, in dem sie verwendet wurden, zusammengetragen. Die Auswertungen zeigten «ein krasses Ungleichgewicht in der Berichterstattung über Israelis und israelfreundliche Persönlichkeiten im Vergleich zu Palästinensern und pro-palästinensischen Stimmen». Mehr …
11.01.2024: Anleitung für Schüler sich der Verschwörungstheorie-Gehirnwäsche zu widersetzen. Das Vertrauen in die etablierten Medien und die staatlichen Institutionen ist so tief gesunken, dass diese in ihrer Verzweiflung jede Zurückhaltung aufgeben. Sie überziehen Schülerinnen und Schüler mit Kursen und „Lernmaterial“, das diese darauf konditionieren soll zu glauben, was Politiker und etablierte Medien sagen, und Zweifler als Verschwörungstheoretiker abzutun. Gegen diese Gehirnwäsche kann man sich wehren. Eine Anleitung.
Der Landesbeauftragte für Politische Bildung des Landes Schleswig-Holstein bietet unter dem Titel „Tatort soziale Netzwerke. Verschwörungsmythen und Fake News im Internet“ Workshops und Lehrerfortbildungen in Schulen an, die „junge Menschen für Fake News und Verschwörungsmythen sensibilisieren und einen souveränen Umgang mit ihnen vermitteln“ sollen. Es ist beileibe nicht das einzige Regierungsprojekt dieser Art in Deutschland, wie ich hier schon dargelegt habe. Mehr …
04.01.2024: Wie die Gates-Stiftung mit ihrem Geld den deutschen Journalismus auf Linie bringt. Es gibt ein maßgeblich von den US-IT- und Finanzkonzernen und deren Stiftungen sowie der EU finanziertes European Journalism Centre, das genehmen Journalismus sponsert. Eines der Programme heißt Solutions Journalism Accelerator und wird von der Bill & Melinda Gates Stiftung bezahlt, die auch in der Anti-Bargeld-Allianz Better Than Cash Alliance eine maßgebliche Rolle spielt. Das Magazin Brand Eins ließ sich ein langes Anti-Bargeld-Stück aus Indien über dieses Programm sponsern.
Zum Jahresauftakt hat das Magazin Brand Eins eine lange Geschichte über Indien veröffentlicht, ein Stück „Solutions Journalism“ (lösungsorientiertem Journalismus). Dafür hat die Redaktion Geld bekommen vom Programm Solutions Journalism Accelerator, einem Journalismus-Förderfonds, der von der Bill & Melinda Gates Foundation des Microsoft-Gründers und seiner geschiedenen Frau gefüllt wird.
Eingebettet ist das Programm in das European Journalism Centre welches ebenfalls von der Gates Stiftung gesponsert wird. Auch die Google News Initiative, das Meta Journalism Project und Youtube, das Project Syndicate und die Open Society Foundations des Finanzoligarchen George Soros, sowie EU-Kommission und niederländische Regierung gehören zu den Geldgebern. Hier fördern also US-IT-Giganten, US-Finanzbranche, EU und eine Regierung genehmen Journalismus, wobei sie selbst das Wort „genehm“ eher weglassen würden.
Für die Gates-geförderte Reportage zu Indien von Brand Eins trifft es sicherlich zu. Darin wird Fortschritt mit Bargeldbeseitigung, Finanzieller Inklusion und digitaler Identität gleichgesetzt und diese nach Kräften schöngefärbt. Mehr …
03.01.2023: Achtung: Die alternativen Medien werden GEFÜHRT! Die alternative Arena wird gekapert, sagt der britische Autor und Redner David Icke, der sich seit vielen Jahren mit diesem Thema beschäftigt. Icke wird oft für Äußerungen angegriffen, die später – zumindest in alternativen Kreisen – akzeptiert und zum Allgemeingut wurden.
Anfang der 1990er-Jahre sagte er, dass eine kleine Elite die Welt kontrolliere, Anfang der 2000er-Jahre, dass wir in einer Simulation lebten und im Frühjahr 2020, dass „Corona“ ein Witz sei. Seine jüngste Aussage: Die alternativen Medien werden gekapert. Er nannte sie „alternative Mainstream-Medien“. „Das ist sehr gefährlich und es geht wieder von vorn los“. Ausdrücklich erwähnt er X-Chef Elon Musk, nachdem er zuvor Russell Brand und den britischen Sender GB News erwähnt hatte. Der Deep State verkaufe Twitter, wo man den Leuten bestimmte Dinge präsentiere, nicht einfach an jemanden, der die Meinungsfreiheit schätze, betont Icke.
Er weist darauf hin, dass es in der DNA vieler Menschen liege, nach einem Erlöser zu suchen, auch bei vielen, die sich für aufgeweckt halten. „Das Spiel ist so durchschaubar“. Dass Alex Jones nach einer Umfrage von Musk wieder auf X ist, gehört laut Icke dazu. „Man wird über den Tisch gezogen, aber die meisten werden das nie verstehen.“ Er weist darauf hin, dass die Entscheidung schon vor langer Zeit getroffen wurde und das Interview mit Tucker Carlson als Vorläufer diente. Musk sei zum neuen Gott der alternativen Mainstream-Medien geworden, und Alex Jones sei neben Musk, Carlson, Rogan, Andrew Tate, Jordan Peterson, Brand, Eva Vlaardingerbroek und den anderen zum Symbol der alternativen Mainstream-Medien geworden, schreibt Icke. Sie sagen manchmal vernünftige Dinge, aber als kollektive Blockade repräsentieren sie die tieferen Schichten des Kaninchenbaus. Mehr …
01.01.2024 :Zwei Experten decken brutale Wahrheit über die Medien auf. Darauf kommt es 2024 WIRKLICH an - Meet Your Mentor Video …
Jonas Tögel: Die Manipulationswaffen der Kognitiven Kriegsführung erkennen, verstehen und neutralisieren. Für viele von uns ist Krieg immer noch etwas sehr Physisches, eine Auseinandersetzung auf dem Schlachtfeld. Bei den politisch Verantwortlichen rückt jedoch eine weitere Komponente immer stärker in den Fokus: die Psychologie. So treibt auch die NATO seit dem Jahr 2020 eine neue Form der psychologischen Kriegsführung voran: die sogenannte „Kognitive Kriegsführung“. Diese nimmt die Psyche jedes Menschen direkt ins Visier, mit einem ganz bestimmten Ziel: unseren Verstand wie einen Computer zu „hacken“. Der Propagandaforscher Jonas Tögel erläutert in seinem Buch „Kognitive Kriegsführung. Neueste Manipulationstechniken als Waffengattung der NATO“ die Hintergründe und Entstehungsgeschichte der Kognitiven Kriegsführung und zeigt, dass der Gedankenkrieg über sogenannte „Soft-Power-Techniken“ bereits heute meist unbemerkt stattfindet. Wir dokumentieren eine Übersicht der Manipulationswaffen aus dem Buch. Mehr …
30.12.2023: Elon Musk, die Realität hinter einem falschen Aktivisten der Alternativmedien im Dienst der Elite Video (english – deutscher Untertitel) …
Archivmeldung vom 09.05.2021: Manipulation - und wie man ihr entkommt (Teil 1-6 ZDF 1979) Video …
23.12.2023: Medienmonopole verbreiten Einheitsmeinungen. Der Schweizer Medienpsychologe Mark Galliker hat in einer Studie ausgewertet, wie in einer meinungsmachenden Zeitung in Deutschland und einer solchen in der Schweiz Soldaten dargestellt werden. Es gibt danach nur geringe Unterschiede, aber die Schweizer Sicht ist seiner Meinung nach etwas objektiver. Insgesamt verweist er auf die Macht der Meinungsmonopole und die Folgen für die Journalisten, die Einheitsmeinungen verbreiten. Tilo Gräser hat darüber mit Galliker gesprochen.
Herr Galliker, Sie haben untersucht, wie die Soldaten in Medien dargestellt werden. Das geschah an zwei Beispielen, einmal der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) in der Schweiz und der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) in Deutschland. Warum diese Studie, und was war das Ziel? Was haben Sie dabei herausgefunden?
Wir haben eine co-occurende-analytische, das heißt auf das gemeinsame Auftreten von Suchwörtern bedachte Methode angewandt, bei der man den Gesamtkorpus von Zeitungen untersuchen kann. Im konkreten Fall ging es darum, ob zum Beispiel „Soldaten“ und „Mörder“ ganz nahe zusammenliegen, wie bei dem bekannten Zitat „Soldaten sind Mörder“ von Kurt Tucholsky, oder wenn diese Schlüsselwörter nur im gleichen Satz oder im gleichen Absatz oder im gleichen Artikel jeweils pro Zeiteinheit in der FAZ und NZZ vorkommen, also in Tageszeitungen, die vom Umfang und von der politischen Einstellung her vergleichbar sind. Auf diese Weise kann man die bewusste Zuschreibung von dem mehr oder weniger unbewussten gemeinsamen Auftreten der Suchwörter per Zähleinheit voneinander unterscheiden. Mehr …
21.11.2023: Medien werden von einer starken psychologischen Kriegsführung beherrscht. Der Enthüllungsjournalist Michael Shellenberger hat Renée DiResta, Forschungsdirektorin des Stanford Internet Observatory (SIO), als eine der Hauptverantwortlichen für den industriellen Zensurkomplex entlarvt. DiResta steht in Verbindung mit der CIA und ist Mitglied des Council on Foreign Relations (CFR), das eine Eine-Welt-Regierung anstrebt.
Bevor DiResta Forschungsdirektorin der SIO wurde, war sie Forschungsdirektorin einer kleinen, von demokratischen Spendern finanzierten politischen Beratungsfirma namens New Knowledge LLC, die Tausende von gefälschten „russischen Bots“ erstellte und andere Desinformationstaktiken einsetzte, um das Ergebnis einer Kommunalwahl zu verändern. DiRestas Ruf wurde durch diese Enthüllung nicht zerstört. Stattdessen wurde sie in eine prominentere Position als „Desinformationsexpertin“ befördert. Das US-Ministerium für Innere Sicherheit hat die EIP gegründet und die ansonsten illegale und verfassungswidrige Zensur an sie ausgelagert. Im Jahr 2021 wurde das EIP in „Virality Project“ umbenannt. Zu diesem Zeitpunkt verlagerten sich die zu zensierenden Informationen von Wahlen auf COVID-bezogene Angelegenheiten, einschließlich sachlicher Informationen über die COVID-Impfungen und ihre potenziellen Gefahren.
DiRestas CIA-Verbindung wurde von ihrem Vorgesetzten, Alex Stamos, während einer Präsentation aufgedeckt (Video oben). Wäre nicht beiläufig erwähnt worden, dass DiResta „für die CIA arbeitet“, wäre diese Verbindung vielleicht nie ans Licht gekommen. In seinem Artikel vom 3. April schreibt Shellenberger: „Wir wissen jetzt, … dass der Zensur-Industriekomplex den ersten Verfassungszusatz verletzt, indem er sich mit Regierungsbehörden abstimmt und Regierungsgelder erhält, um Druck auf Social-Media-Unternehmen auszuüben und ihnen zu helfen, sowohl Informationen zu zensieren, einschließlich genauer Informationen, als auch Desinformationen zu verbreiten, einschließlich Verschwörungstheorien …
Eine der intelligentesten, einflussreichsten und faszinierendsten öffentlichkeitswirksamen Führer des Zensur-Industriekomplexes ist Renee DiResta … DiResta hat sich mehr als jeder andere öffentlich für eine stärkere staatlich geführte und staatlich finanzierte Zensur eingesetzt …
Im Jahr 2021 plädierte DiResta für die Einrichtung eines staatlichen Zensurzentrums … innerhalb der Bundesregierung … Hat das Ministerium für Innere Sicherheit auf DiRestas Vorschlag zur Einrichtung eines Zensurzentrums reagiert? Das hat es … Das DHS … nannte es ein ‚Disinformation Governance Board‘, das die Behörde im April 2022 öffentlich ankündigte. Video und mehr …
16.11.2023: Zwei neue Einrichtungen sollen der Regierung bei der Verhaltens- und Meinungsmanipulation helfen. Getreu der in der Weltgesundheitsversammlung angenommenen Selbstverpflichtung, die Erkenntnisse der Verhaltenswissenschaften systematisch zur Verhaltensmanipulation und Meinungskontrolle der Bevölkerung zu nutzen, fördert die Bundesregierung projektbezogen zwei neue Einrichtungen, die diesen Zweck verfolgen, das Behavior Science Connect Netzwerk und das Institute for Planetary Health Behaviour.
Im Mai wurden per Resolution der Weltgesundheitsversammlung, dem Entscheidungsgremium der WHO, die Regierungen aufgefordert, mit verhaltenswissenschaftlichen Mitteln gegen sogenannte „Desinformation“ in Sachen Gesundheit vorzugehen und die Nachfrage nach Impfstoffen zu steigern.
WHO-Mitglieder beschließen Resolution zur Manipulation der öffentlichen Meinung. Auf der Weltgesundheitsversammlung in Genf haben m 31. 05. 2023 die Mitgliedstaaten eine Resolution verabschiedet, die alle Regierungen und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) auffordert, die Verhaltenswissenschaften verstärkt und systematischer zu nutzen, um „gesundheitsbezogene Fehlinformationen und Desinformationen“ zu konterkarieren und die Nachfrage nach Impfstoffen sicherzustellen.
Inzwischen wurde von WHO und Regierungen vielfach betont, dass Gesundheit und Klimawandel untrennbar zusammenhängen. Entsprechend wird das Manipulationsmandat der WHO auf Klimafragen ausgeweitet. Folgerichtig haben sich die von staatsnahen oder behördlichen Wissenschaftlern gegründeten neuen Einrichtungen auch gleich beides auf die Fahnen geschrieben, die klimabezogene und die gesundheitsbezogene Meinungs- und Verhaltensmanipulation.
Netzwerk Verhaltensmanipulation. Behavioural Science Connect stellt sich auf seiner Netzseite so vor: „Wir sind ein Netzwerk von Wissenschaftler*innen und möchten mehr Sozial- und Verhaltenswissenschaft in politische Maßnahmen bringen – für bessere Gesundheit für alle.(…) Das ist ein fach-, disziplin- und ressortübergreifender Ansatz. Die Vernetzung kann helfen, bei neuen Herausforderungen von bestehendem Wissen zu lernen: Was können wir beispielsweise aus dem Gesundheitsbereich für Klimaschutzverhalten lernen – und umgekehrt?“
Adressaten der Arbeit der Netzwerker sind Regierung und öffentliche Verwaltung, denen man helfen will, tiefgreifende Verhaltensänderungen der Bevölkerung durchzusetzen: „Politik und öffentliche Verwaltung stehen vor der Aufgabe, wirksame politische und gesellschaftliche Rahmenbedingungen zu setzen, die es dem Einzelnen möglichst leicht machen, seine Gesundheit und die seiner Mitmenschen zu schützen. Teilweise sind hier, wie bei der Klimakrise, tiefgreifende System- und Verhaltensänderungen notwendig. Das Netzwerk bietet daher an, diese Veränderungen evidenzbasiert zu begleiten und die Gestaltung von politischen Maßnahmen und öffentlicher Kommunikation durch Expertise und Wissenssynthese zu unterstützen.“ Mehr …
13.11.2023: Deutungshoheit zerfällt?! Milliardäre schließen sich für eine Pro-Israel- und Anti-Hamas-Medienkampagne zusammen! So die Schlagzeile von aljazeera.com. Auszug: Die Kampagne bittet um Millionenspenden von Dutzenden der weltweit größten Namen in den Bereichen Medien, Finanzen und Technologie, berichtet Semafor. Ein milliardenschwerer amerikanischer Immobilienmagnat wirbt um Unterstützung für einen hoch dotierten Medienkreuzzug, der darauf abzielt, das Image Israels zu verbessern und die bewaffnete Hamas inmitten weltweiter pro-palästinensischer Solidaritätsproteste zu dämonisieren. Die Medienkampagne mit dem Namen „Fakten für den Frieden“ bittet um Spenden in Millionenhöhe von Dutzenden der weltweit größten Namen in den Bereichen Medien, Finanzen und Technologie, wie aus einer E-Mail hervorgeht, die von der Nachrichtenwebsite Semafor eingesehen werden konnte.
Der Rest des Artikels nachfolgend von Google übersetzt: Caitlin Johnstone schreibt auf X. Öffentliche Meinung kippt: Westliche Unterstützung für Gaza-Einsatz verliert an Glaubwürdigkeit. Es ist verrückt, aber im Moment ist das das BESTE, was der Westen in der Gaza-Frage tun wird. Am Anfang ist die öffentliche Unterstützung für eine verwerfliche westliche Militäraktion immer am größten. Mit der Zeit merken die Menschen, dass sie belogen wurden, und es kommen Informationen ans Licht, die beweisen, dass die ganze Sache ein Schwindel war. Wir haben das immer wieder erlebt, von Vietnam über Irak und Afghanistan bis Libyen. Die Menschen beginnen bereits zu begreifen, dass der Stellvertreterkrieg in der Ukraine eine schreckliche Idee war, und in ein paar Jahren wird das niemand mehr ernsthaft bestreiten.
Aber diesmal stößt die vom Westen unterstützte Zerstörung des Gazastreifens auf massive öffentliche Ablehnung, obwohl sie erst einen Monat her ist. Je mehr Informationen an die Öffentlichkeit gelangen und je mehr Menschen im Westen erkennen, was genau ihre Regierungen in Gaza unterstützt haben, desto schlimmer wird es. Das ist der Grund, warum die Milliardäre ausflippen und sich zusammentun, um die öffentliche Wahrnehmung zu manipulieren; sie wissen, dass sie die Kontrolle über die Geschichte verlieren, und zwar viel, viel früher, als es geplant war. Mehr …
UNESCO stellt einen „Multi-Stakeholder“-Plan vor, um soziale Medienplattformen vor „Des- und Fehlinformationen, Hassreden und Verschwörungstheorien“ (Umschreibungen für unerwünschte Informationen) zu schützen. Das 59-seitige Werk der UNESCO trägt den Titel „Guidelines for the Governance of Digital Platforms“ und verweist auf die Notwendigkeit einer „Multi-Stakeholder“-Regulierung der sozialen Medien. Das ist Orwellsche Doppelzüngigkeit in ihrer schlimmsten Form, die Meinungsfreiheit gegen Meinungsfreiheit ausspielt. Die „große Bedrohung für die Stabilität und den sozialen Zusammenhalt“ bezieht sich nur auf ihre Stabilität und den sozialen Zusammenhalt, den sie der Welt aufzwingen wollen. Jetzt wird die UNESCO eine Fressorgie von eifrigen NGOs und Regierungstyrannen auslösen, um das globalistische Narrativ zu fördern und zu verteidigen. TN-Redakteur
Die digitale Technologie hat die Meinungsfreiheit enorm vorangebracht. Social-Media-Plattformen haben jedoch auch die Verbreitung von Falschinformationen und Hassreden beschleunigt und verstärkt, was eine große Gefahr für den sozialen Zusammenhalt, Frieden und Stabilität darstellt. Um den Zugang zu Informationen zu schützen, müssen wir diese Plattformen unverzüglich regulieren und gleichzeitig das Recht auf freie Meinungsäußerung und die Menschenrechte schützen.
Der UNESCO-Aktionsplan ist das Ergebnis eines beispiellosen Konsultationsprozesses im System der Vereinten Nationen. Mehr als 10.000 Beiträge aus 134 Ländern sind in den vergangenen anderthalb Jahren eingegangen. Auf vierzig Seiten werden die zu beachtenden Grundsätze und die konkreten Maßnahmen dargelegt, die von allen Beteiligten – Regierungen, Regulierungsbehörden, Zivilgesellschaft und den Plattformen selbst – umgesetzt werden müssen. Mehr …
Archivmeldung vom 04.08.2021: Exposed: Wie das US-Militär dich manipuliert – Simplicissimus. Zahlreiche Hollywood-Filme entstehen mit der Unterstützung des US-Militärs. Mithilfe zahlreicher interner Dokumente werfen wir einen Blick auf eine gewaltige Propaganda-Maschinerie, der wir so gut wie alle ausgesetzt sind. Video …
29.10.2023: Jan Böhmermann: Staatsfinanzierte Satire – auf Kosten der Meinungsvielfalt. Jan Böhmermann ist ein bekannter deutscher Satiriker, der mit seiner wöchentlichen Satire-Sendung "ZDF Royale", eine große Reichweite hat. Im Namen der Kunstfreiheit meint er, alles sagen zu können, was er will. Untersucht man seine Sendungen etwas genauer, wird deutlich, wie einseitig seine "Gesellschaftskritik" ist und lässt erahnen, welche Rolle er in der Medienlandschaft spielt. Video und mehr …
11.09.2023: "Trainingsprogramm für Journalisten": Verfassungsschutz tagt zum Thema "Meinungsbildung 2.0". Das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) hat zum Schwerpunkt-thema "Strategien im Ringen um Deutungshoheit im digitalen Zeitalter" getagt. Ergebnis: Die anvisierte "Regulierung von Desinformation" kann allein über das subjektive Erkennen "rechter Verschwörungserzählungen" erfolgen.
Das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) veranstaltete mit dem ihm angeschlossenen "Zentrum für Analyse und Forschung (ZAF)" eine zweitägige Panel-Konferenz mit dem Titel: "Meinungsbildung 2.0 – Strategien im Ringen um Deutungshoheit im digitalen Zeitalter". Das ZAV besitzt laut Eigendarstellung die "wesentliche Zielstellung, Analysekompetenzen des Verfassungsschutzes zu stärken". "Thematische Bedarfe", also subjektiv auserwählte und unter Beobachtung gestellte Gesellschaftsphänomene, werden dabei "als Forschungsvorhaben" vergeben. Dazu stehe das ZAF "im ständigen Austausch mit einer Vielzahl wissenschaftlicher Akteure, wie Universitäten und anderen (außeruniversitären) Forschungseinrichtungen". Das 84-seitige Programmheft spiegelt dabei die rein "rechtslastige" Verortung einer erkannten "strategischen Beeinflussung und Diskursbildung".
Die Nachrichtenseite Apollo News kommentierte diesbezüglich in einem Artikel über die Veranstaltung: "Mit fragwürdigen Akteuren unter anderem aus dem Grünen-Umfeld diskutierte der Inlandsgeheimdienst dort über offene politische Einflussnahme. Auch Schulungen für Journalisten waren Thema." Im Rahmen der Panel-Diskussionen trafen geladene Gäste, Experten zum Thema "Verschwörungserzählungen" und Mitarbeiter des Verfassungsschutzes aufeinander. Die Veranstaltung bewarb sich dabei mit der beabsichtigten Zielsetzung: "An zwei Tagen legt die Konferenz den Fokus auf verschiedene Aspekte jener Strategien und Mittel, die staatliche und nicht-staatliche Akteure nutzen, um Meinungsbildungsprozesse zu beeinflussen. Hierzu tauschen sich Fachleute aus Wissenschaft, Gesellschaft und Sicherheitsbehörden im Rahmen verschiedener Panels und Diskussionsformate aus und stellen ihre Expertise, Forschungsvorhaben und Projekte vor."
Nach Betrachtung des Programmhefts mit seinen rund 40 Beiträgen lässt sich schlussfolgern, dass aktuell im BfV anscheinend keinerlei Gefahr und daraus resultierender Bedarf an der Bearbeitung sogenannter "linksextremistischer Phänomene" existiert. Demgegenüber jedoch in voller thematischer Breite die Abarbeitung der verorteten Gefahren aus den Bereichen Rechtsextremismus und "rechter Social Media-Phänomene", AfD, Corona sowie auch russischer Manipulationsvarianten. Mehr …
08.09.2023: Ex-Spiegel Matussek und Eva Herman sezieren historischen Kerner-Skandal. Wissensmanufaktur. War der Rauswurf Eva Hermans aus der Kerner-Sendung am 9. Oktober 2007 geplant gewesen? Viele Menschen haben sich diese Frage bis heute immer wieder gestellt. Das merkwürdige Verhalten des Talkmasters Johannes B. Kerner wie auch der Talkgäste Senta Berger oder Margarete Schreinemakers geben vielen Menschen seit Jahren Rätsel auf.
Ex-Spiegel-Kulturchef Matthias Matussek geht dieser Frage in diesem hochaktuellen Interview nach, das er vor Kurzem im fernen Kanada mit Eva Herman aufgenommen hat. Hochspannende Details und bislang unbekannte Fakten machen dieses Gespräch spannend wie einen Krimi. Matussek nennt Eva Herman „Patient Null“, da sie 2007 zu dem ersten prominenten Rufmord-Opfer einer gleichgeschalteten Medien-und Politikmeute wurde.
In diesem brisanten Interview werden die Methoden des politischen Gesinnungsterrors deutlich, die unliebsame Meinungen mit allem Nachdruck ausradieren wollen. Video …
04.09.2023: Virales Video von RFK Jr. von „X“ gelöscht: Hier ist, was sie nicht wollten, dass Sie sehen. Pfizers klinische Studien waren ein Desaster. Robert F. Kennedy Jr. erklärt, warum. „Meinungsfreiheit statt Reichweite“ gilt mehr denn je, da sich Twitter („X“) zu seinen 1.0-Tagen zurückentwickelt. Seit Elon Musk CEO Linda Yaccarino eingestellt hat, die enge Beziehungen zum Weltwirtschaftsforum unterhält, hat sich die Situation verschlechtert. Kurz gesagt, „legitime, aber schreckliche“ Accounts und externe Links (insbesondere Substack) werden brutal geblockt. Und permanente Sperren, die eigentlich nur für rechtswidrige Äußerungen vorgesehen waren, haben ein großes Comeback erlebt.
Jetzt geht Twitter („X“) noch einen Schritt weiter und macht unerwünschte Videos unspielbar. Welche Videos sind das? Nun, meine… Kürzlich habe ich ein Video des demokratischen Präsidentschaftskandidaten Robert F. Kennedy Jr. hochgeladen, das über 500.000 Aufrufe hatte. Der Beitrag und der Text blieben bestehen, aber das Video wurde entfernt. Wäre das Video nicht entfernt worden, hätte der Beitrag eine Million oder mehr Aufrufe haben können.
Nutzer berichteten auch, dass X sie vom Retweeten „blockierte“. Das ist etwas, das an 2021 und Anfang 2022 erinnert – BEVOR Elon die Plattform übernommen hat. Das ist beunruhigend. Was also hat Robert Kennedy Jr. gesagt, das die Grenze überschritten hat?
Das Video war ein Clip von RFK Jr., in dem er mit dem Podcast-Moderator Brian Rose die klinischen Studien von Pfizer analysierte. Und was er herausfand, war, dass laut Pfizers eigenen Daten Menschen, die den COVID-Impfstoff von Pfizer erhielten, nach sechs Monaten eine um 24 Prozent höhere Wahrscheinlichkeit hatten, zu sterben, als Menschen in der Placebo-Gruppe. Hier die vollständige Aufschlüsselung nach Robert F. Kennedy, Jr: in englischer Sprache. Video und mehr …
02.09.2023: Wer die Medien kontrolliert, regiert die Welt. Behauptungen oder Wahrheit? Entscheidet selbst! Teil 9: Mainstreammedien – Organe objektiver Meinungsbildung oder Propagandaorgane?
Wie informieren sich die meisten Menschen auf diesem Planeten? Über Mainstream-Medien! In Deutschland beispielshalber vertraut die breite Masse insbesondere den gängigen Tageszeitungen wie FAZ, SZ und dergleichen, sowie den öffentlich-rechtlichen Sendern. Die „Tagesschau“ beispielsweise liefert Denkbetreuten die wichtigsten Daten, um nächsten Tages wieder „informiert“ in die Welt schauen zu können. Man möchte ja nichts vom Weltgeschehen verpassen und von einem „Qualitätsmedium“ informiert werden, um zu wissen, was in der Welt „wirklich“ los ist, nicht wahr? „Wirklichkeit“ ist jedoch nicht Realität, sondern lediglich der Zustand wie etwas „wirkt“ auf ein Individuum, wie die scheinbare Realität wahrgenommen wird, und da können die Medien einiges „bewirken“. Die Bezeichnung „Vierte Gewalt“ im Staat für die Massenmedien kommt nicht von ungefähr. Für mein Dafürhalten ist es die Erste, die zum Teil die Politiker vor sich her und in die gewünschte Richtung treibt.
Ob das Vertrauen der Menschen in diese Medien berechtigt ist, steht demnach auf einem anderen Blatt. Die Meinungen in der Bevölkerung gehen diesbezüglich weit auseinander. Insbesondere extreme Lager behaupteten insbesondere in Coronazeiten – meines Erachtens nicht ganz zu Unrecht – diese Sender würden manipulieren, beschönigen, zensieren und bagatellisieren, und sprechen von Lügenpresse, Abzockanstalten, Kulturdiktatur, Maßregelung und Zurechtweisung, Meinungskorridor, Verschwörung von beamtenähnlichen Journalistenexistenzen, konformistischen Haltungskollektiven und Ähnlichem. Wenn auch die Ausführungen einiger Eiferer übertrieben scheinen, sind deren Argumente dennoch nicht von der Hand zu weisen.
Im deutschen Rundfunkstaatsvertrag steht zwar, Auftrag der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten sei es, als Medium und Faktor des Prozesses freier individueller und öffentlicher Meinungsbildung zu wirken, und dadurch die demokratischen, sozialen und kulturellen Bedürfnisse der Gesellschaft zu erfüllen. Diesen Glaubenssatz realisieren diese Medien aber nur zum Teil (wenn überhaupt). Sie entpuppen sich stückweise als Sprachrohr der Regierenden. Das Differenzieren von Fakten und Meinungen gelingt ihnen immer weniger, und wird meines Erachtens oftmals auch bewusst nicht angestrebt. Kritische Stimmen von Mitarbeitern der Mainstreammedien bezüglich der einseitigen Berichterstattung werden im Keim erstickt, die Kritiker diffamiert, gemobbt oder gekündigt.
Seht euch beispielsweise die Talk-Sendungen und Diskussionsrunden mit (ehemals) Anne Will, Markus Lanz, (ehemals) Frank Plasberg (Hart aber Fair), Sandra Maischberger usw. an. Welche „Diskussionen“ mit welchen Teilnehmern wurden beispielsweise in Coronajahren auf diesen Diskursplätzen über Corona geführt? Fünf Leute wurden beispielshalber eingeladen, die grundsätzlich die gleiche, regierungskonforme Meinung hatten, und sich lediglich in Details behackten, um dem Zuschauer eine pluralistische Zusammensetzung der Diskutanten vorzugaukeln. Und wenn wirklich mal ein „pluralistischer“ Abweichler eingeladen wurde, haben die restlichen Gleichgesinnten ihn dermaßen rund gemacht, dass es nicht mehr feierlich war.
Habt ihr vielleicht Markus Lanz am 2. Juni 2022 gesehen, als u.a. Ulrike Guérot zu Gast war? Ein Tiefpunkt pluralistischer Meinungsbildung! An der Bonner Politikprofessorin und Bestsellerautorin des lesenswerten Buches „Wer schweigt, stimmt zu“ wurde ein Exempel statuiert für alle Andersdenkenden, um ihnen den Mut zu nehmen, den Mund aufzumachen. Sie stellte richtige Fragen wie: Worum geht es denn eigentlich im Ukrainekonflikt? Wie ist die jeweilige Interessenlage? Was ist das Ziel des Krieges? Sie sprach von Waffenstillstand, Verhandlungen, von verschiedenen Kriegen wie dem russischen Angriffskrieg, dem ukrainischen Bürgerkrieg, dem Informationskrieg und dem Stellvertreterkrieg NATO – Russland, und dass der Schlüssel für alles in den USA läge. Eins zu eins meine Sichtweise, und meines Erachtens die „Wahrheit“, eben meine Wirklichkeit.. So geht man an ein Thema ran, Frau Baerbock! Wäre Frau Guérot Außenministerin, hätten die beiden Kontrahenten ihren Konflikt eventuell schon beigelegt. Die Forderung von Ulrike Guérot, zu den Ursprüngen dieses Konflikts vorzudringen und einen Weg hin zum Frieden zu bauen, sollte die Forderung jedes friedliebenden Menschen sein, oder nicht? Die Unterstützung eines Friedensabkommens in der Ukraine macht einen Menschen nicht zu einem Putin-Befürworter, sondern bedeutet nur, dass man keinen Krieg, und schon gar keinen Atomkrieg will. Nun, wie dem auch sei, die Meute in dieser „Diskussionsrunde“ ist über sie hergefallen, hat versucht sie vorzuführen, ständig unterbrochen (was sie bei anderen allerdings auch tat), und sie wie eine Asoziale dastehen lassen. Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) holte ständig die Moralkeule hervor, und versuchte durch die Weckung von Emotionen Ulrike Guérot als herzlos darzustellen. Das kam bei der Herde bestimmt gut an! Herr Lanz hat einige Monologe gehalten und ist Frau Guérot ständig ins Wort gefallen. Eigentlich müsste es den „Gesprächspartnern“ von Frau Guérot im Nachhinein die Schamröte ins Gesicht treiben.
Das Spektakel hat wieder einmal gezeigt wie monistisch öffentlich-rechtliche Sender und der überwiegende Teil ihrer „ausgesuchten“ Gäste drauf sind. Jeder, der einfach nur verstehen will, was bei einem Thema eigentlich gerade passiert, wird als „Putinversteher“, „Coronaleugner“, „Rechtsradikaler“, „Nazi“, „Querdenker“ und dergleichen eingestuft (wobei „verstehen“ in Ordnung und notwendig ist, und nicht das gleiche bedeutet wie „Verständnis für“), und sofort diffamiert und etikettiert: Schämt euch ihr Unterstützer einseitiger Narrative!!! Wollt oder könnt ihr nicht über den Tellerrand schauen?
Die Herde hat das von der Meute vorgetragene Regierungsnarrativ der Notwendigkeit von Waffenlieferungen wahrscheinlich – wie fast immer – geschluckt.
Meinungspluralismus ist ein wichtiger Baustein des gesellschaftlichen Miteinanders in einer Demokratie. In den letzten dreieinhalb Jahren nahm jedoch die Diffamierung, Diskreditierung und Etikettierung Andersdenkender in einem erschreckenden Ausmaß zu, und ist nach wie vor beliebtes Instrument der politischen Mittelmäßigkeit, die sich im Vormarsch befindet. In einer Diskussion ist es nach meiner Auffassung weniger wichtig, wer Recht hat und wer nicht. Einen Absolutheitsanspruch auf Richtigkeit oder Wahrheit kann ohnehin keine der widerstreitenden Parteien erheben – egal bei welchem Thema. Wichtig ist, dass überhaupt diskutiert wird, und die Ansichten aller sich „berufen“ Fühlenden gehört werden, um in die Entscheidungsfindung einfließen zu können. Die öffentlich geführte „Debatte“, sowie die daraus abgeleitete „Konsensbildung“ verläuft häufig einseitig, wie die Diskussion vornehmlich zu den Themen Corona und Ukraine leider und folgenschwer zeigen. Die meisten Mainstreammedien geben die von oben diktierte Wirklichkeit ohne nennenswerten Realitätsabgleich wieder. Staatsferne und Unabhängigkeit in der Informationsvermittlung, die zur möglichst unbeeinflussten – nicht polarisierenden – Meinungsbildung der Bevölkerung führen soll, wird kaum praktiziert. Medien sollten jedoch Politik erklären und nicht unterstützen oder gar machen.
Auch wenn manche Medien schon vor Corona nicht sonderlich neutral und objektiv berichteten, enthüllte diese Krise die Abhängigkeit einiger Medien von politischen Entscheidungsträgern und deren Drahtziehern doch in besonderem Maße. Medien verkamen teilweise (oder ganz) zu Propagandaorganen der Entscheider, bzw. waren es schon immer. Es trat bisher nur nicht so offensichtlich zutage. Mehr …
01.09.2023: Propaganda zur Meinungsmanipulation. Die russischen Wikipedia-Artikel werden in der Ukraine, Deutschland und den USA geschrieben. Noch immer glauben viele Menschen, Wikipedia sei ein Lexikon, in dem man die Wahrheit lesen kann. Tatsächlich ist Wikipedia ein Propaganda-Instrument der USA, was man beispielsweise auch daran erkennen kann, wer die russischen Wikipedia-Artikel schreibt.
Vereinfacht gesagt, ist die Sache wie folgt: Vor allem bei politischen und wirtschaftlichen Themen, die für die US-Interessen relevant sind, bestätigen Wikipedia-Artikel exakt die Position der USA. Gleiches gilt für Themen der Zeitgeschichte und auch geschichtliche Themen, wenn sie einen Einfluss auf die heutige Situation haben.
Die offizielle Legende von Wikipedia lautet, dass Wikipedia „demokratisch“ sei, weil dort jeder schreiben könne. Das stimmt ebenfalls nicht, denn wenn Sie sich bei Wikipedia anmelden und einen politisch heiklen Artikel in eine nicht pro-amerikanische Richtung bearbeiten wollen, werden Ihre Änderungen gelöscht und oft wird sogar Ihr Wikipedia-Account gleich mit gelöscht. Der Grund ist, dass es bei Wikipedia Hierarchien gibt und wer bei Wikipedia in den oberen Hierarchien entscheidet, was bei einem Thema „die „Wahrheit“ ist und was nicht, wird „von oben“ festgelegt. Mit Demokratie hat Wikipedia rein gar nichts zu tun, das ist nur ein hübscher Werbeslogan.
Ich werde hier zunächst zeigen, wer im russischen Wikipedia schreibt und dann werde ich weitere interessante Beispiele dafür anführen, wie Wikipedia in der Praxis funktioniert. Mehr …
30.08.2023: Jitsuvax: Psychologische Kampfkunst gegen Leute, die bei mRNA-Impfstoffen skeptisch sind. Cornelia Betsch, eine der emsigsten Psycho-Manipulatorinnen für das Impf-Establishment und seinerzeit Mitglied im Corona-Expertenrat, leitet mit ihrer regierungstreuen Erfurter-Psychologentruppe den deutschen Zweig eines EU-Projekts namens Jitsuvax. Es erforscht und verbreitet psychologische Tricks, die Ärzte anwenden sollen, um Impfzurückhaltung zu überwinden.
Der vom Kampfsport Jiu-Jitsu abgeleitete Name des Fünfländerprojekts, das von der Universität Bristol geleitet wird, ist Programm. Denn wie beim Jiu-Jitsu soll der Gegner mit dessen eigener Kraft und seinen eigenen Waffen geschlagen werden. Allein das ist schon auf zwei Ebenen fragwürdig. Zum einen, weil hier Menschen, die einer bestimmten Impfung gegenüber skeptisch sind, zum Beispiel gegenüber den experimentellen mRNA-„Impfungen“ gegen Covid-19, und dies öffentlich äußern, summarisch als „Gegner“ deklariert und behandelt werden. Ihnen werden generell niedere Motive und unlautere Mittel unterstellt, und außerdem, dass sie auf jeden Fall unrecht haben. Jedenfalls gibt es, soweit ich sehen konnte, nirgends einen expliziten Versuch zu unterscheiden, zwischen zu bekämpfenden unlauteren „Gegnern“ und Menschen, die aus guten Gründen oder irrtümlich skeptisch sind und entsprechend argumentieren, und zwar ohne unlautere Tricks. Zum anderen, weil das Projekt durchgängig auf psychologische Manipulation setzt, also auf genau das, was man der Gegenseite einfach generell unterstellt. So versteht man offenbar das Jiu-Jitsu-Prinzip, den Gegner mit dessen eigenen Waffen zu schlagen.
Das von 2021 bis 2025 laufende Projekt wird mit 3,1 Mio. Euro von der EU gefördert. Die für den deutschen Teil verantwortliche Psychologin und Professorin für Gesundheitskommunkation Cornelia Betsch hat ihre fragwürdigen psychologischen Erkenntnisse unter anderem dafür genutzt noch 2022 ein allgemeine Impfpflicht zur Befriedung der Gesellschaft zu propagieren, was maßgebliche Teile der Regierung das Parlament dann tatsächlich verfügen lassen wollten. Mehr …
17.08.2023: Xbox führt neues Sanktions-System ein. Meinungsfreiheit und Zensur bei Videospielen: Laut Microsoft geht es bei den neuen Strafpunkten um die Verbesserung von Sicherheitsmassnahmen. Microsoft hat diese Woche seine Disziplinarmaßnahmen für Xbox-Spieler umgestellt. Mit der Einführung einer neuen, auf sogenannten «Strikes» basierenden Durchsetzungspolitik sollen die Community-Standards und die Strafen für deren Nichteinhaltung klarer kommuniziert werden, sagt der Tech-Gigant.
Das System besteht aus Verwarnungen (Strafpunkten/Strikes) bei «Verstößen» und den daraus folgenden Sanktionen. Die Strikes seien «eine Möglichkeit, den Schweregrad Ihres Verhaltens im Xbox-Netzwerk zu verstehen». Je mehr Strikes man hat, desto näher befindet sich das Benutzerkonto an einer langfristigen Sperrung von Xbox. Die «Vergehen» sind Fluchen (1), Schummeln (1), Sexuell unangemessen (2), Belästigung/Mobbing (2) und Hassrede (3). Sie bringen zwischen einem und drei Strafpunkten ein. Wer acht Strikes angesammelt hat, muss ein Jahr aussetzen. Das bedeutet: Verzicht auf «soziale Funktionen», also bestimmte Xbox-Dienste wie Voice-Chat und Multiplayer-Spiele.
Die Richtlinien zur Inhaltsmoderation würden sich durch das neue System nicht ändern, informiert Microsoft. Und der Konzern ermutigt die Spieler ausdrücklich, «Verstösse» gegen die Xbox-Community-Standards zu melden. Alle Meldungen würden geprüft und ausgewertet, es gebe keine automatischen Durchsetzungsmaßnahmen.
Reclaim The Net ergänzt: Dies sei die jüngste in einer Reihe von Massnahmen nach einem Transparenzbericht und einer Überarbeitung der Community-Standards im Jahr 2019. Xbox stelle dies als Bemühen um ein Gleichgewicht zwischen der Aufrechterhaltung einer einladenden Plattform und dem Umgang mit «toxischem» Verhalten dar. Trotzdem rieche diese Entwicklung stark nach einem System, das der freien Meinungsäusserung abgeneigt sei. Was soll man also davon halten? Das ist eindeutig wieder ein Stückchen mehr Gewöhnung an ein Sozialkreditsystem, ganz spielerisch. Einmal mehr willkommen in der «neuen Normalität». Quelle …
Die PSYOP der „freien Meinungsäußerung“ auf Twitter. Es ist nie eine sehr angenehme Erfahrung, der Tatsache ins Auge zu blicken, dass man hereingelegt wurde. Die Erkenntnis, dass man einem ausgeklügelten Schwindel oder einer PsyOp zum Opfer gefallen ist, ist schmerzhaft. Es ist peinlich. Die Leute schämen sich. Niemand sieht sich gerne als Trottel. Es ist demütigend. Es macht die Menschen wütend. Sie möchten dann jemanden auspeitschen. Das Komische daran ist, dass es normalerweise nicht die Person ist, die sie betrogen hat, auf die sie einschlagen wollen. Dadurch würden sie sich nur noch mehr schämen. Nein, in der Regel – sobald sie erkennen, daß sie betrogen wurden – wollen sie dann diejenigen Menschen auspeitschen, die auf den Schwindel nicht hereingefallen sind und die versucht haben, sie zu davor zu warnen, betrogen zu werden.
Dieses Phänomen tritt gerade jetzt auf. Ich weiß das, weil ein gewisser Teil meiner Leser sich verärgert aus meinem Substack abmeldet, mir auf Twitter nicht mehr folgt und so weiter. Das passiert mehr oder weniger jedes Mal, wenn die Leute merken, dass ich mit einer PsyOp oder einem Betrug, vor dem ich sie gewarnt habe, Recht hatte … Russiagate, Covid und jetzt „Free-Speech-Twitter“ oder „X“ oder wie auch immer wir es heute nennen. Ja, das ist richtig, das Spiel ist aus. Die Rose ist verblüht. Die Katze ist aus dem Sack. Die Party ist vorbei. Der Nervenkitzel ist vorbei. Die Leute fangen endlich an zu begreifen, dass das „Twitter der freien Meinungsäußerung“ ein ausgeklügelter Schwindel war (oder eine PsyOp – je nachdem, wie paranoid man ist), und sie sind nicht allzu glücklich über diese Erkenntnis.
Also lassen sie es an Gotteslästerern wie mir aus, die versucht haben, sie vor Kaiser Elonicus zu warnen, und die darauf hingewiesen haben, daß die „Twitter Files“ ein Bilderbuch-Limited Hangout waren, und wie Musk diese Twitter-Files geschlossen hat, sobald sie ihren Zweck erfüllt hatten, und die einige von ihnen als „Musk-Kultisten“ und „Trottel“ bezeichnet haben, und die sarkastische Tweets wie diesen getwittert haben …
Und hier ist mein Lieblingszitat von Yaccarino: Seit der Übernahme haben wir Tools für die Markensicherheit und die Moderation von Inhalten entwickelt, die es in diesem Unternehmen noch nie gegeben hat. Und wir haben eine neue Richtlinie mit dem Titel „Meinungsfreiheit, nicht Reichweite“ eingeführt, um Ihren speziellen Punkt über Hassreden anzusprechen.
Was sie meint, ist die Zukunft der Internetzensur. Nicht die von der Regierung initiierte Zensur, an die die meisten Menschen denken, wenn sie an Zensur denken. Unternehmenszensur. Zensur auf dem „freien Markt„. Was sie meint, ist die praktisch unmerkliche Manipulation von Social-Media-Inhalten, Suchmaschinenergebnissen, „Referenz„-Plattformen wie Wikipedia – alles, was die meisten Menschen im Internet sehen. In der Unternehmenssprache heißt das „Sichtbarkeitsfilterung„. Mehr …
14.08.2023: Desinformation, 1984-2023. Orwell, schon wieder. 1984 war in so vielen Punkten vorausschauend, dass es scheint, als sei es für die Ära Biden geschrieben worden. Dem Ganzen liegt das Konzept der Desinformation zugrunde, die Wurzel von Propaganda und Gedankenkontrolle. So ist es auch im Jahr 2023. Fragen Sie einfach den FBI-Direktor Chris Wray. Oder Facebook.
In George Orwells Roman wird das Konzept der Desinformation und ihre Rolle bei der Kontrolle und Manipulation der Gesellschaft untersucht. Orwell schildert eine dystopische Zukunft, in der ein totalitäres Regime, angeführt von der Partei und ihrer Galionsfigur Big Brother, die vollständige Kontrolle über das Leben der Bürger ausübt, einschließlich ihres Denkens. Die Partei wendet eine Vielzahl von Techniken an, um Desinformationen zu verbreiten und ihre Macht zu erhalten. Eines der bekanntesten Beispiele ist das Konzept des „Newspeak“, einer Sprache, die dazu dient, das Denken einzuschränken und zu manipulieren, indem sie die Bandbreite der aussprechbaren Ideen reduziert. Newspeak zielt darauf ab, Wörter und Konzepte zu ersetzen, die die Ideologie der Partei in Frage stellen oder kritisieren könnten, und so die Art und Weise, wie die Menschen denken und kommunizieren, effektiv zu kontrollieren.
Orwell führt auch das Konzept des Doppeldenkens ein, das sich auf die Fähigkeit bezieht, zwei widersprüchliche Überzeugungen gleichzeitig zu haben und beide als wahr zu akzeptieren. Diese psychologische Manipulationstechnik ermöglicht es der Partei, die Gedanken ihrer Bürger zu kontrollieren und sie dazu zu bringen, an falsche Informationen zu glauben oder widersprüchliche Ideen anzunehmen, ohne sie zu hinterfragen (Masken, die die Übertragung von Krankheiten nicht verhindern, sind nach wie vor obligatorisch). 1984 fälscht die Partei historische Aufzeichnungen und verbreitet falsche Informationen über das Wahrheitsministerium. Diese Manipulation historischer Ereignisse und Fakten zielt darauf ab, das kollektive Gedächtnis der Gesellschaft in einer Ära nach der Wahrheit zu kontrollieren und sicherzustellen, dass die Version der Partei von der Realität unhinterfragt bleibt (Krieg in der Ukraine, im Irak, in El Salvador, in Vietnam, alles zum Schutz unserer Freiheit zu Hause).
Durch diese Schilderungen verdeutlicht Orwell die Gefahren der Desinformation und ihr Potenzial, die Wahrheit zu verfälschen, die öffentliche Meinung zu manipulieren und repressive Machtsysteme aufrechtzuerhalten. Der Roman dient als Warnung vor der Bedeutung kritischen Denkens, unabhängigen Denkens und der Bewahrung der objektiven Wahrheit im Angesicht von Desinformation und Propaganda. Desinformation ist schlecht. Aber die Ersetzung von Desinformation durch Zensur und/oder die Ersetzung durch andere Desinformation ist noch schlimmer. 1984 schloss den Markt der Ideen. Das gilt auch für 2023.
Im Amerika des Jahres 2023 sind die sozialen Medien das Medium und das Wahrheitsministerium ist die Exekutive, in erster Linie das FBI. Zu den Themen, die das FBI einst als Desinformation bezeichnete und im Namen des Schutzes der Amerikaner vor Desinformation zu zensieren versuchte, gehören u. a. der Inhalt von Hunter Bidens Laptop, die Covid-Laborleck-Theorie, die Effizienz und der Wert von Masken, Lockdowns und Impfstoffen für die Gesellschaft, Reden über die Integrität von Wahlen und die Präsidentschaftswahlen 2020, die Sicherheit von Briefwahlen und sogar Parodiekonten, die sich über den Präsidenten lustig machen (über Finnegan Biden, die Tochter von Hunter Biden).
Als er vor dem Kongress gebeten wurde, Desinformation zu definieren, konnte FBI-Direktor Christopher Wray dies nicht tun, obwohl diese die Grundlage für die Kampagne des FBI zur Zensur der Amerikaner ist. Es ist ein erfundener Begriff, der keine feste Bedeutung hat. Das verleiht ihm seine Macht, so wie „Terrorismus“ etwa ein Jahrzehnt zuvor verwendet wurde. Mehr …
09.08.2023: „Monitor“ sagt, was richtige „Klima-Sprache“ ist Das WDR-Magazin „Monitor“ will uns erklären, wie wir über das Klima reden sollten und wie lieber nicht. „Monitor“, sagt der Redaktionschef Georg Restle, sei „nie ideologisch“. Schon klar. „Im Zweifelsfall segeln wir eher gegen den Wind, immer meinungsfreudig, nie ideologisch.“ Von wem stammt der Satz? Auf Georg Restle hätten wir eher nicht getippt, sondern gedacht, das habe ihm jemand untergeschoben. Denn „gegen den Wind“ und „nie ideologisch“ kommen uns die Einlassungen des Chefs des WDR-Magazins „Monitor“ eher nicht vor, sondern voll im Wind, gern ideologisch, immer feste druff und sehr, sehr vorhersehbar.
Erklärung in leichtem Denken. Auf Instagram erfüllt Restles Magazin gerade wieder alle Erwartungen. Dort erklärt „Monitor“ in leichtem Denken, was von den Dingen zu halten sei. Eine der letzten Meinungskacheln handelt von „verharmlosender Klima-Sprache“ und erklärt, was man sagen soll: nicht „Klimawandel“, sondern „Klimakrise“, nicht „Klimaskeptiker“, sondern „Klimaleugner“, nicht „Erderwärmung“, sondern „Erderhitzung“ und nicht „Kernenergie“, sondern „Atomenergie“.
„Natürlich“, fügt die Redaktion beschwichtigend hinzu, dürfe „in unserer Demokratie jeder jeden Begriff benutzen“. Doch halte man es „für sinnvoll, darüber nachzudenken, welcher Begriff es am besten trifft“. „Sprache“ sei „mächtig“, wie wir sprechen, beeinflusse, „wie wir denken“. Das gelte auch für „unsere Sprache übers Klima“, und diese sei „oft eher verharmlosend“. Darüber lässt sich trefflich streiten. Mehr …
27.07.2023: „Das perfekte Verbrechen“: Tech-Unternehmen manipulieren unsere Wahlen und indoktrinieren unsere Kinder – wie wir sie stoppen können. Die großen Technologieunternehmen manipulieren absichtlich die Ergebnisse unserer Wahlen und das Denken und den Glauben unserer Kinder. Und sie haben einen enormen Einfluss. Bedenken Sie dies: Die GOP hat derzeit eine knappe Mehrheit von 10 Sitzen im Repräsentantenhaus. Ohne die Einmischung von Google im Jahr 2022 hätte sie jetzt wahrscheinlich eine mehr als dreimal so große Mehrheit. Hätte sich Google nicht in die Zwischenwahlen 2022 eingemischt, hätte die GOP im Senat wahrscheinlich eine Mehrheit von mindestens zwei Sitzen.
Die Big-Tech-Unternehmen, die in den vergangenen 20 Jahren explosionsartig entstanden sind, haben – wie einige ihrer prominenten Insider erklärt haben – unsere Demokratie untergraben, unsere Kinder indoktriniert und unsere Freiheit zunehmend zu einer Illusion gemacht. Die von uns entdeckten Techniken – der Suchmaschinenmanipulationseffekt, der Antwortbot-Effekt, der Targeted-Messaging-Effekt und andere – können die Meinungen und Wahlpräferenzen von unentschlossenen Wählern nach nur einer Manipulation leicht um 20 bis 80 % verändern. Google kann diese Manipulationen auch viele Male über einen Zeitraum von mehreren Monaten vor einer Wahl wiederholen. Wenn man davon ausgeht, dass sich die Auswirkungen dieser Techniken addieren, kann Google wahrscheinlich sogar noch größere Veränderungen der Meinungen und Wahlpräferenzen bewirken als mit einer einzigen Manipulation, die nur einmal angewendet wird.
Google weiß auch genau, wer für diese Manipulationen anfällig ist – wer z. B. vor dem Wahltag noch unentschlossen ist -, sodass sie genau die richtigen Leute rund um die Uhr gezielt und massiv bombardieren können. Unsere Untersuchungen haben wiederholt gezeigt, dass die eingesetzten Manipulationen für die Menschen unsichtbar gemacht werden und bei unentschlossenen Wählern oft Verschiebungen von 40 % oder mehr in der Stimmabgabe bewirken können, ohne dass jemand auch nur die geringste Ahnung hat, dass sie manipuliert wurden. Sie fühlen sich frei, auch wenn sie stark kontrolliert werden. Wie ein Journalist schrieb: „Es ist wirklich das perfekte Verbrechen“. Mehr …
26.07.2023: Die Menschheit spielerisch so beeinflussen, dass sie zukünftig denkt und tut was für sie vorgesehen ist. Metaverse kann individuellen Klimaaktivismus und den Übergang zur Kreislaufwirtschaft vorantreiben“. Das Weltwirtschaftsforum (WEF) veröffentlicht einen Bericht, in dem es heißt, dass das Metaversum den individuellen Klimaaktivismus vorantreiben und gleichzeitig den Weg für den Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft ebnen kann.
In dem Bericht „Social Implications of the Metaverse“ heißt es, dass Menschen mit Virtual Reality (VR) „die Natur verkörpern“ können und anschließend das Bedürfnis verspüren, ihr Verhalten zu ändern und sich für den Klimaschutz zu engagieren.
„Das Metaversum kann durch die Simulation der Klimaauswirkungen den individuellen Klimaaktivismus und die Verhaltensauswirkungen hin zu einer Nachhaltigkeitsmentalität und Klimaaktivismus vorantreiben.“ Dem Bericht zufolge „erhöht die Verkörperung der Natur und die Erfahrung des Klimawandels aus erster Hand das umweltverträgliche Verhalten im realen Leben erheblich und verdoppelt die Wahrscheinlichkeit, sich an freiwilligen Bildungsmaßnahmen zum Klimawandel und seinen Auswirkungen zu beteiligen.“ Mehr noch: „Das Metaversum kann den individuellen Klimaaktivismus und das Verhalten in Richtung einer nachhaltigen Denkweise und eines Klimaaktivismus durch die Simulation von Klimaauswirkungen fördern. Es kann Erfahrungen aus erster Hand und Gelegenheiten bieten, sich der Natur näher zu fühlen und sie zu verkörpern, die sonst zu abgelegen oder zu gefährlich wären, um sie zu erkunden.“
Aber die Sache hat einen Haken: Wenn Echokammern, Desinformation und Fehlinformationen“ nicht aus der Erfahrung entfernt werden, dann muss die Erfahrung der Naturverkörperung“ im Metaversum möglicherweise mit einer Erklärung versehen werden, ähnlich wie bei moderner Kunst. „Die Wirksamkeit von VR-Simulationen auf Verhaltensänderungen in isolierten Umgebungen hat sich als signifikant erwiesen„, heißt es in dem Bericht, und weiter: „Aber gelten diese Ergebnisse auch in einer vernetzten metaversen Umgebung, die Echokammern, Desinformation und Fehlinformationen sowie verstärkte sensorische Eingaben enthalten kann?“ Mehr … (Frage der Redaktion: Und was ist, wenn das Metaversum dazu mißbraucht wird, die Menschheit so zu manipulieren, dass sie die eigene Ausrottung vorantreibt? Wer wird diesen Mißbrauch verhindern bzw. stoppen?)
Der Kampf um die Köpfe. Kriegspropaganda war gestern, denn heute ist diese „Kunst“ ein Teil der Kriegsführung und dabei überlassen die Profi-Propagandisten nichts mehr dem Zufall. Gute Waffen sind das A und O beim Töten. Was helfen aber selbst ausgefeilte Waffensysteme, wenn die Menschen, die sie bedienen sollen, nicht ausreichend motiviert sind? Was helfen selbst gut gedrillte Soldaten, wenn die Heimatfront aufgrund unausrottbarer pazifistischer Weichlichkeit nicht mitzieht? Zu eben diesem Zweck ist Propaganda da.
„Soldaten sind, man glaubt es nicht, aufs Sterben gar nicht so erpicht“, dichtete Reinhard Mey. Und die meisten von ihnen können auch dem Töten gar nicht so viel abgewinnen. Dies ist aus Sicht der Mächtigen ein bedauerliches Problem — es ist jedoch ein lösbares. Die Kriegsindustrie agiert schon lange nicht mehr nur zu Wasser, zu Lande und der Luft. Das wichtigste Schlachtfeld unserer Zeit sind die Köpfe der Menschen. Und wenn die nicht zu den Kriegsabsichten passen, werden sie passend gemacht. Der Autor beschreibt einige besonders drastische Beispiele. Mehr …
Ehemaliger ARD-Journalist: So werden wir von den Medien manipuliert! Interview mit Christoph Hörstel. Video …
20.07.2023: Falscher Hase: Steuergeld-Verschwendung für Kampf gegen „Verschwörungstheorien“. Im Feldzug gegen sogenannte "Verschwörungstheorien" (deren hervorstechendes Merkmal oft darin besteht, nach sechs bis zwölf Monaten Realität zu werden) scheut der ideologische deutsche Linksstaat weder Kosten noch Mühen. In Hessen hat man sich eine besonders atemberaubende Form entsprechender Steuergeldvernichtung einfallen lassen: Ein virtueller Hase, der die Bürger über „Desinformation“ aufklären soll. Mit „Aufklärung“ ist hier natürlich in erster Linie die Unterdrückung und Diskreditierung staatlich unerwünschter, missliebiger Gegenmeinungen gemeint. Auf einem Online-Portal namens „Der Fabulant“ (sinngemäß: „Märchenerzähler“) sollen, so die offizielle Erläuterung, „kursierende politische Mythen und Verschwörungstheorien unter die Lupe” genommen. Werden. Mehr …
15.07.2023: "Völkerrechtswidrig" und "brutal": Wörter, die vernebeln sollen. Es gibt einzelne Wortreihungen, die von Medien und Politikern immer wiederholt werden. Der "völkerrechtswidrige" und "brutale Angriffskrieg" beispielsweise. Damit sollen nicht nur Gefühle erzeugt werden, sondern auch das Denken wird in eine bestimmte Richtung gelenkt.
Wir hören sie jetzt seit 18 Monaten, die Formulierung vom "völkerrechtswidrigen russischen Angriffskrieg". Es gibt es kaum einen Artikel oder eine Sendung, in der diese Worte nicht fallen, vom Bundestag ganz zu schweigen. Mehr noch, in einigen der Gerichtsverfahren, die gegen Menschen geführt wurden, die die NATO-Erzählung infrage stellen, wurde von den Gerichten für eine Verringerung der Strafe verlangt, dieser Formulierung zuzustimmen; sie hat sich also in einen verbalen Gesslerhut verwandelt, der von jedem zu grüßen ist, der nicht den Zorn der Obrigkeit auf sich ziehen will.
Dabei ist sie in sich völlig absurd. Wenn man denn der Meinung ist, es handele sich um einen Angriffskrieg, wogegen man durchaus mehrere Argumente vorbringen kann, dann müsste eigentlich dieses Wort selbst schon genügen. Warum scheint es unverzichtbar, es mit Zusätzen zu dekorieren, insbesondere mit "völkerrechtswidrig"? Vielleicht will man nicht in Erinnerung rufen, bei welcher Gelegenheit die Frage des Angriffskriegs völkerrechtlich geklärt wurde. Das waren nämlich die Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse, in denen Göring, Streicher &; Co. angeklagt waren. Davor gab es schlicht keine völkerrechtliche Bewertung. Dieser Prozess fand vor allem auf Verlangen der Sowjetunion statt, die US-Regierung hätte darauf verzichtet. Man möchte sich gar nicht vorstellen, was geschehen wäre, hätte sich diese Position durchgesetzt. Es war vor allem dieser Prozess, der für alle sichtbar die Verbrechen der Hitler-Wehrmacht dokumentierte und festlegte, dass es sich um eine verbrecherische Regierung und eine verbrecherische Kriegsführung handelte. Mehr …
Tagesschau legt nach und zeigt: Methoden zum Schüren der Corona-Hysterie taugen auch fürs Klima. Falls noch ein Beweis nötig gewesen sein sollte, dass die sommerliche Klimahysterie der Medien jedes Maß und jede Ehrlichkeit verloren hat, so hat ihn die Tagesschau mit ihrer Hauptnachrichtensendung am 15. Juli geliefert, mit neun Minuten Berichterstattung über Hitzenotstand an einem fast normalen Hochsommertag. Gleichzeitig teilen manipulierende Medien gegen ihre Kritiker aus, anstatt in sich zu gehen.
Nachdem die Tagesschau am Freitag 14.7. in ihrer Hauptnachrichtensendung mögliche neue Hitzerekorde in Südeuropa für das Wochenende vorausgesagt hatte, die in den gängigen Wettervorhersagen nicht vorgesehen waren, legte sie am Samstag noch einen drauf. Die Fehlleistung am Freitag hatte darauf beruht, dass die Europäische Raumfahrtagentur (Esa) am Donnerstag, ohne einen Zeitraum anzugeben, geschrieben hatte, es könnte neue Hitzerekorde geben, sich dabei aber, ohne das vernünftig kenntlich zu machen, nur auf eine schon weitgehend veraltete Prognose von Montag im britischen Guardian bezogen hatte. Medien hatten das als Esa-Prognose aufgegriffen und fantasievoll auf das Wochenende bezogen. Zum Teil brachten sie auch noch Lufttemperaturen und Bodentemperaturen, die im Esa-Artikel wild vermischt worden waren, durcheinander. Mehr …
13.07.2023: Wie man Zustimmung herstellt: Vom Klima zu Covid und wieder zurück oder: Die Erschaffung von Narrativen, die nicht hinterfragt werden dürfen. Die heimtückische Panikmache, die während Covid angewandt wurde, wird auch heute noch in der Klimakommunikation eingesetzt, wo sie ursprünglich entwickelt wurde.
Schon zu Beginn der Pandemie stellten Kommentatoren schnell Verbindungen zwischen Covid-19 und dem Klimawandel her. Im März 2020 erklärte beispielsweise „Scientific American“: „How COVID-19 is like climate change“. Während die Direktorin des Umweltprogramms der Vereinten Nationen, Inger Andersen, erklärte, dass „die Natur uns eine Botschaft sendet“, deren Inhalt offenbar darin bestand, dass „sowohl die globale Erwärmung als auch die Zerstörung der natürlichen Umwelt für Landwirtschaft, Bergbau und Wohnungsbau beendet werden müssen“. Der Gedanke war, dass die Reaktion auf Covid als eine Art Modell oder Inspiration für eine strengere Klimapolitik dienen könnte. Im selben Monat vertrat der Direktor des Internationalen Instituts für Umwelt und Entwicklung, Andrew Norton, die Ansicht, dass „die Akzeptanz der Notwendigkeit, Opfer zu bringen und Einschränkungen hinzunehmen“ als Reaktion auf das Coronavirus auf die „gewaltigen Veränderungen in der Regulierung und im Verhalten, die zur Bewältigung der Klimakrise erforderlich sind“, übertragen werden könnte.
Zu einem Zeitpunkt, als die Covid-Beschränkungen neu und vorübergehend waren, war der Ton optimistisch und hoffnungsvoll – die „Opfer und Einschränkungen“ fühlten sich vielleicht noch nicht zu belastend an. Im Nachhinein jedoch klingen die Forderungen nach „gewaltigen Veränderungen in der Regulierung und im Verhalten“ bedrohlich. Wie Laura Dodsworth in ihrem 2021 erschienenen Buch „A State of Fear“ [Ein Zustand der Angst, Anm. d. Übersetzers] ausführlich darlegt, wurde der Ansatz der britischen Regierung für die Covid-Kommunikation von der Verhaltenspsychologie beeinflusst, indem Angst und Schuldgefühle eingesetzt wurden, um die Bevölkerung zur Einhaltung von Hausarrestanordnungen und anderen Maßnahmen zu bewegen. Im März 2020 riet die unabhängige wissenschaftliche „Pandemic Insights Group on Behaviours“ des Vereinigten Königreichs bereits, dass „das gefühlte Ausmaß der persönlichen Bedrohung bei denjenigen, die selbstgefällig sind, durch eindringliche emotionale Botschaften erhöht werden muss“.
In jüngster Zeit wurden unter den vielen Enthüllungen aus den „Twitter-Akten“ zahlreiche Fälle bekannt, in denen Unternehmen der sozialen Medien entweder mit US-Regierungsstellen zusammenarbeiteten oder sich dem Druck offizieller Stellen beugten, die mit Wissenschaftlern und NGOs zusammenarbeiteten, um Informationen zu überwachen, zu kontrollieren und zu zensieren, die dem offiziellen Covid-Narrativ widersprachen. Dazu gehörten die Diskreditierung abweichender Experten und die Unterdrückung von Debatten – angeblich, weil Fehlinformationen über die Krankheit oder über Impfstoffe schädlich und gefährlich seien. Diese Bemühungen zur Kontrolle des Narrativs wurden bewusst ausgeweitet, um Informationen zu unterdrücken, von denen man wusste, dass sie wahr sind. Mehr …
Ultimatives Beweis-Video: Gehirnwäsche in Deutschland - ZDF Markus Lanz & Hubert Airwanger - Mobbing System - Der Punkt. Video …
12.07.2023: Subliminal Messaging (Unterschwelliger Reiz): wie es funktioniert und was Sie dagegen tun können. Subliminal Messaging ist ein Begriff, den ich vor etwa 15 Jahren zum ersten Mal hörte. Er wurde mir von einem Grafikdesigner erklärt, der in der Werbebranche, wo diese Technik sehr en vogue ist, arbeitet. Seine Geschichte erstreckt sich über das gesamte letzte Jahrhundert, und während meiner Reisen über verschiedene internationale Flughäfen wurde mir klar, wie sehr wir tatsächlich täglich damit konfrontiert sind – ob wir es wollen oder nicht.
Was sind „unterschwellige“ Botschaften? Unterschwellige Botschaften werden als Signale definiert, die unterhalb der absoluten Schwelle (ATL) unseres Bewusstseins liegen, was bedeutet, dass wir unterschwellige Reize nicht bewusst wahrnehmen können, auch wenn wir danach suchen. Diese bewusst gestaltete Kommunikationstechnik zielt darauf ab, eine Reaktion zu erzeugen, sodass Menschen Dinge tun, die sie normalerweise nicht tun würden. Beim Mentalismus zum Beispiel ist eines der Schlüsselelemente die unterschwellige Kommunikation, die wahrscheinlich am besten in der Fernsehserie „The Mentalist“ und teilweise in dem Hollywood-Blockbuster „Now You See Me“ dargestellt wird: Das Unbekannte kennen?
Ich glaube nicht, dass die beste Verteidigung ein guter Angriff ist, aber „unterschwelligen Angriffen“ hilflos ausgeliefert zu sein, nur weil wir nicht verstehen, wie unser Verstand funktioniert, ist für mich inakzeptabel. Deshalb denke ich, dass wir mehr über die unsichtbare Kunst der Überredung lernen müssen und darüber, wie Gedanken in unsere Welt eindringen und sie durch unser eigenes Unterbewusstsein manipulieren. Dies können wir erreichen, indem wir zunächst die subtilen Mechanismen unserer Psyche verstehen und uns anschließend darin schulen, die unterschwelligen Botschaften unserer modernen Massenmedien zu erkennen, die heute durch technologische Innovationen und Fortschritte bei der künstlichen Intelligenz angetrieben werden, die dem jeweiligen Zielpublikum und sogar einzelnen Empfängern hochgradig personalisierte unterschwellige Botschaftserlebnisse bieten können.
Multimodale Einsätze. Unterschwellige Botschaften gibt es in vielen Formen. Es geht nicht nur um versteckte Botschaften oder verstärkte Informationen in einem einzigen Medium, sondern es ist auch wichtig zu verstehen, wie Technologie eingesetzt wird, um längere Geschichten unterschwellig über verschiedene Kanäle zu verfolgen und zu verbreiten. Videos und mehr …
10.07.2023: Rechtsextrem? Der gebührenfinanzierte Hetzjagd des ZDF auf Maaßen, für Sie dechiffriert und entlarvt. Wie aus einem Verassungsschützer ein Antisemit gebastelt wird durch Framing und Gedankensteuerung (Gehirnwäsche)... Video …
30.06.2023: Richard Boutry: „Gaslighting“, die bevorzugte Methode der soziopathischen Elite, uns zu manipulieren Video (français – deutscher Untertitel) ….
Zeitgeist, Marketing & Werbung. Folge dem Fluß des Geldes und du gelangst zur Quelle der „Wahrheit“, die im besten Fall eine Wirklichkeit, meist jedoch eine Beeinflussung ist. Das Geld für die Nachrichtenproduktion bringt also die Werbung, oder der Staat treibt es ein. Und die Hersteller der Nachrichten, die Verlage und Sender, stehen in wirtschaftlicher Abhängigkeit ihrer Geldgeber, also der großen Anzeigenkunden oder des Staats in Funktion der Politkaste. Daß eine unbefangene redaktionelle Arbeit in solchen Abhängigkeitsverhältnissen kaum möglich ist, liegt auf der Hand. Das Interesse des eigenen wirtschaftlichen Überlebens diktiert den Kurs der öffentlichen Berichterstattung, und das Fußvolk der Presse, die Journalisten, unterliegt den Arbeitsanweisungen ihrer Verlags- oder Sendeleitungen.
Daß vor diesem Hintergrund eine relativ unbefangene redaktionelle Arbeit in Westdeutschland jahrzehntelang doch leidlich möglich war, lag an der Sondersituation der beiden deutschen Staaten als Protektorate der Siegermächte nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Presselizenzen der Besatzer und ihre elektronischen Propagandamedien hielten abseits der kaum wahrnehmbaren Tabus in der Berichterstattung die westdeutschen Medien an der langen Leine. Die sogenannte Wiedervereinigung beendete spätestens mit den Kriegsbeteiligungen Deutschlands an den angelsächsischen Waffengängen der Jahrhundertwende diese Sondersituation der heimischen Presse und mit ihr die Demokratiesimulation „Bundesrepublik Deutschland“.
Spätestens im Krieg endet die Pressefreiheit und die Zensur beginnt – und mit ihr die totalitäre Demaskierung der Politik und ihrer Handlanger. Wobei die „innere Zensur“ als vorauseilender Gehorsam, die „Schere im Kopf“, schon in der Antike als überlebenswichtiges Element in der öffentlichkeitswirksamen Arbeit eines jeden Publizisten galt, der sich mit Politik oder deren Vergangenheit, der Historie, beschäftigte. In unserer Zeit hat der berüchtigte Parteibuchjournalismus vor allem in den „öffentlich-rechtlichen“ Redaktionen eine jahrzehntelange Tradition. Nicht weniger berüchtigt ist der Arbeitsvertrag der Springer-Blätter, der die Kritik an Israel oder „transatlantischen“ Themen an der äußerst kurzen Leine führt – gemäß den Presselizenzen der Besatzungsmächte.
Doch auch schon vor der gegenwärtig wahrnehmbaren Zensur gab es im Westdeutschland des Kalten Krieges – wie zu Zeiten der nationalen sozialistischen Vorkriegsdiktatur, aber beinahe unbemerkt – eine zentral gelenkte Presse, nur erkennbar an politischen Parolen oder Geschichtsfälschungen, die unisono, zeitgleich und kritiklos von den altbekannten Medien übernommen wurden. Wie die Mär von der „Befreiung“, in die Bundespräsident Richard von Weizsäcker 1985 die totale Niederlage von 1945 und die darauf folgenden Morde, Massenvergewaltigungen, Plünderungen, Brandschatzungen sowie Inhaftierungen und Folterungen durch die Alliierten und ihrer Helfershelfer umdeutete.
Gilt eine zentralisierte Presse als eines der Hauptkriterien eines totalitären Systems, so war die deutsche Presse in wilhelminischer Zeit freier als jemals danach. Doch auch damals gab es Vorgaben der Herausgeber, die der Chefredakteur mit Arbeitsanweisungen an seine Redakteure umzusetzen hatte und in denen sich die Meinung des Eigentümers widerspiegeln sollte. Das gefällig beschworene Bild der unabhängigen und freien Presse ist bestenfalls eine nostalgische Illusion, vermutlich aber eine gewollt romantisch verklärte Lüge, und mit Sicherheit Marketing und Werbung – also Propaganda – in eigener Sache. Mehr …
Wie geht Meinungsmanipulation? - Durch Framing und ständiges Wiederholen. Genaueres sehen Sie in diesem Beitrag: Sonneberg: Neonazis (ein Rechtsanwallt mit der Befähigung zum Richteramt) im Siegesrausch – Monitor. Der Sieg des AfD-Kandidaten Robert Sesselmann bei der Landratswahl im thüringischen Sonneberg löste einen Jubelsturm in der rechtsextremen Szene aus. Deren Hoffnungsträger Björn Höcke verbucht den Wahlerfolg vor allem für sich. Der Sieg in dem kleinen Landkreis soll für die AfD nur der Anfang sein für weitere im Land und im Bund. MONITOR-Recherchen zeigen: Unter den Wahlpartygästen aber auch unter den Wahlhelfer:innen der AfD waren mindestens ein militanter Neonazi und weitere bekannte Rechtsextremisten. Wissenschaftler:innen warnen: Mit Erfolgen in den Kommunen könnte die AfD tatsächlich ihre Position stärken. Von einer „Protestwahl“ könne im Osten der Republik dabei keine Rede sein. Eine neue Untersuchung zeigt: Rechtsextreme und antisemitische Positionen werden von weiten Teilen der Bevölkerung in den östlichen Bundesländern geteilt. Expert:innen warnen vor einer „Normalisierung“ des Rechtsextremismus – auch, weil die demokratischen Parteien in vielen Kommunen und Kreisen in Ostdeutschland bereits mit der AfD zusammenarbeiten. Die „Brandmauern“ seien vielerorts längst gefallen. Video …
29.06.2023: EX-Mitarbeiterin Entlarvt ZDF Heute Show komplett! - Aktien mit Kopf. Christine Prayon teilt gegen ihren ehemaligen Arbeitgeber aus! Die ZDF Heute Show verkommt tatsächlich immer mehr zu einem links-politischen Meinungs-Format. Video …
26.06.2023: «Die Informationsvielfalt, die es noch vor vierzig Jahren gab, ist verschwunden.» Propaganda ist im Ukrainekrieg omnipräsent. Wie diese funktioniert, zeigt Michel Collon in seinem Buch «Ukraine – la guerre des images» auf.
In der Ukraine wird nicht nur militärisch gekämpft. Wir beobachten auch einen Informationskrieg. Einen Krieg um die Bilder, wobei beide Seiten versuchen, die Deutungshoheit zu erlangen. Und beide Seiten betreiben Propaganda. Im Westen sind wir tagtäglich der ukrainischen Propaganda ausgesetzt. Selenski ist gut, Putin böse – so das vereinfachte Bild. Die Realität ist jedoch komplexer. Dies zeigt der belgische Journalist und Autor Michel Collon in seinem Buch «Ukraine – la guerre des images» anhand von zahlreichen Beispielen auf. Wir veröffentlichen an dieser Stelle das Vorwort zum Buch von Jacques Baud, einem ehemaligen Mitarbeiter des Strategischen Nachrichtendienstes der Schweiz.
Die Wahrheit ist stets das erste Opfer des Krieges. Seit Beginn der russische Offensive in der Ukraine erinnern wir uns daran. Doch nur wenige ziehen die Konsequenzen daraus. Jede Kriegspartei versucht – wie es in allen Konflikten stets der Fall ist –, ihren Standpunkt als Wahrheit zu verkaufen und uns ihre eigene Sicht der Ereignisse zu präsentieren. Das nennt man Propaganda. Konflikte lassen sich aber nicht anhand eines einfachen «schwarz/weiss» Rasters analysieren. Die Realität liegt immer in den Grautönen. Ob man nun damit einverstanden ist oder nicht, sicher ist: Das Verständnis dieser Realität ist eine Voraussetzung dafür, um überhaupt erst eine Lösung für den Konflikt finden zu können.
Ein solches Verständnis setzt voraus: Das Festhalten an den Fakten; eine große intellektuelle Disziplin; die Stärke, Vorurteilen zu widerstehen, und Integrität. Nur so können Übertreibungen und Auslassungen auf beiden Seiten abgeschwächt werden. Im Kalten Krieg lebte die Information nach einem darwinistischen Prinzip. Dieses sorgte dafür, dass sich die «guten Informationen» letztendlich von selbst durchgesetzt haben. Wir haben fast 50 Jahre Kalten Krieg erlebt. In dieser Zeit ermöglichte es uns die Informationsvielfalt, Desinformation und Propaganda auch ohne «Faktenchecker» zu besiegen. Waren frühere Generationen also intelligenter? Mehr …
25.06.2023: EU sorgt sich um die «Unabhängigkeit» des Mainstreams. Vor allem «die finanzielle Verwundbarkeit» könne die Medien daran hindern, «ihre Überwachungsfunktion wahrzunehmen». Deshalb müssten «innovative Finanzierungsmodelle» her und nationale Regierungen müssten mehr öffentlich-rechtlichen Medien bereitstellen.
Ohne die Propagandakampagnen des Mainstreams und eine gnadenlose Zensur hätten die «Pandemie»-Akteure die Mär vom «Killervirus» nicht in die Köpfe so vieler Menschen hämmern können. Auch in Bezug auf den Ukraine-Krieg oder den Klimawandel-Hype greifen die gleichen Manipulationssysteme. Dass diverse «renommierte» Mainstream-Medien finanzielle Zuwendungen von «Philanthropen» wie Bill Gates erhielten, um eine gewünschte Meinungsbildung zu erzielen, ist kein Geheimnis. Gerade vor zwei Wochen griff Le Courrier du Soir dieses heikle Thema erneut auf. Aber auch die EU setzt seit Beginn des Virusalarms alles daran, die freie Meinungsäusserung zu bekämpfen und Desinformationskampagnen auf Linie zu bringen. Ein Artikel im Portal Euractiv verdeutlicht dies. Darin wird beklagt, dass «eine Reihe von Krisen die Fähigkeit der europäischen Medien untergraben, die Demokratie zu unterstützen». Vor allem «die finanzielle Verwundbarkeit» könne sie daran hindern, «ihre Überwachungsfunktion wahrzunehmen».
Deshalb müssten Gegenmaßnahmen her, propagiert Euractiv. Denn es gebe nicht nur «gezielte Manipulationen der Medienlandschaft durch zunehmend undemokratische Regierungen», auch der Aufstieg digitaler Plattformen habe den «renommierten» Medien geschadet. Um diese Situation zu verbessern, müsse man die «Widerstandsfähigkeit der Medien auf EU- und nationaler Ebene sowie innerhalb einzelner journalistischer Organisationen stärken, damit unabhängige Medien weiter florieren können». Der Artikel legt zudem nahe, dass das Vertrauen der Öffentlichkeit in den Mainstream abgenommen habe, da «die Medienlandschaft immer stärker zersplittert und polarisiert ist und die problemlose Verbreitung von Falsch- und Desinformationen im Internet zunimmt».
Dieses schwindende Vertrauen der Öffentlichkeit untergrabe nicht nur «die Glaubwürdigkeit zuvor vertrauenswürdiger Medienquellen, sondern führe auch zu einer Zunahme verbaler und physischer Angriffe auf Journalisten». Nach viel Blabla über den Untergang der «Medienfreiheit» kommt der Autor auf den Punkt: So will der EU-Rat noch in diesem Monat auf der Grundlage eines Kompromisstextes seine Position zum Europäischen Medienfreiheitsgesetz festlegen, einem wichtigen Rechtsakt für den Mediensektor.
Lösungsvorschläge seien die «Schaffung innovativer neuer Einnahmemodelle und vertrauensbildender Initiativen». Die EU wolle zusätzliche Maßnahmen einführen. Es werde darauf gedrängt, dass die Europäische Kommission «Medienfreiheit und -pluralismus als eine Frage der Rechtsstaatlichkeit behandelt und entsprechend auf ihre Verletzungen reagiert». Und damit offizielle Lügen und Desinformationen in Zukunft noch problemloser in Umlauf gebracht werden können, sollten Regierungen auf nationaler Ebene versuchen, «ein Umfeld zu schaffen, das innovativen Finanzierungsmodellen förderlich ist». Beamte und Politiker sollten die «demokratische Rolle der Medien verteidigen. Insbesondere durch die Bereitstellung von öffentlich-rechtlichen Medien». Quelle …
23.06.2023: Klage enthüllt geheime Liste internationaler Journalisten, die Propaganda im Auftrag der US-Regierung verbreiten. Die klagende Organisation America Legal First bezeichnet die Journalisten als «internationale Zensurzaren». Eine zentrale Rolle spielt das berüchtigte «Poynter»-Netzwerk. America Legal First (ALF) hat Beweise für einen geheimen Pool von «Journalisten» aufgedeckt, die von der US-Regierung angeheuert wurden, um ihre Propaganda an die Öffentlichkeit zu bringen. Wie Natural News berichtet, richtet sich die Klage gegen das Aussenministerium und zielt darauf ab, die Wahrheit über das Global Engagement Center (GEC) der Regierung aufzudecken.
ALF definiert die Gruppe von Journalisten als «internationale Zensurzaren», deren Aufgabe es ist, zu entscheiden, was online gesehen werden kann. Mehrere wichtige Namen wurden aus diesen Dokumenten entnommen, darunter die folgenden, die regelmäßig zusammenkommen, um «Aktionspunkte» zu besprechen, welche die US-Regierung erledigt haben möchte: (… Namen der Personen … ).
Wie Natural News feststellt, werden all diese «Faktenchecker» von denselben Quellen finanziert und sind mit dem berüchtigten Poynter-Netzwerk verbunden. Als Beispiel nennt das Portal Angie Holan. Holan ist die Chefredakteurin von PolitiFact und gehört der Gruppe seit 2007 an, als sie ins Leben gerufen wurde. Im Jahr 2009 wurde Holan mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet. Seitdem ist sie fest in das Poytner-Netzwerk eingebunden und nimmt an Vorträgen über die Ausweitung des «industriellen Zensurkomplexes» teil. AFL hat bereits früher gezeigt, dass das Poynter-Netzwerk sowohl PolitiFact als auch FactCheckNet kontrolliert, wobei letzteres seine Anfangsfinanzierung von dem vom Aussenministerium finanzierten National Endowment for Democracy sowie dem Omidyar Network, Google, Facebook, der Bill & Melinda Gates Foundation und George Soros’ berüchtigter Open Society Foundations erhielt. Laut einer Untersuchung, die Matt Taibbi im Rahmen seines Berichts über diesen Zensurkomplex zusammengestellt hat, rangiert das Poynter-Netzwerk auf Platz 8 der Liste der 50 wichtigsten Organisationen, die an der Online-Zensur beteiligt sind. Mehr …
UNO stellt «automatisiertes Faktencheck-Tool» vor. Bei der iVerify-Plattform, die «Desinformation» und «Hassreden» aufspüren soll, mischen Facebook, Google und George Soros mit. Das Tool ist derzeit im Vorfeld der Parlamentswahlen in Sierra Leone im Einsatz. Auch die EU gehört zu den Finanziers. Die UNO hat in Zusammenarbeit mit Big-Tech-Unternehmen und von George Soros finanzierten Organisationen einen «automatisierten Dienst zur Überprüfung von Fakten» vorgestellt, der gegen sogenannte Desinformationen und Hassreden im Internet vorgehen soll.
Die UNO bezeichnet die «Online-Informationsverschmutzung» als «globale Herausforderung». Ihre iVerify-Plattform, die der Meinungsfreiheit ein Ende bereiten soll, wurde in Zusammenarbeit mit dem United Nations International Computing Centre (UNICC), dem von Facebook und Google finanzierten Faktenprüfer Meedan, dem von Meta betriebenen CrowdTangle und dem von Soros finanzierten International Fact-Checking Network (IFCN) entwickelt. «Fehlinformationen, Desinformationen und Hassreden bedrohen den Frieden und die Sicherheit und beeinträchtigen diejenigen, die ohnehin schon gefährdet sind, unverhältnismässig stark», klagen die Vereinten Nationen.
Deshalb stellt die UNO ihr neues Tool «nationalen Akteuren» zur Verfügung, um sie bei der Identifizierung, Überwachung und Reaktion auf «Bedrohungen der Informationsintegrität» zu unterstützen. Das Unterstützungspaket umfasst unter anderem digitale Werkzeuge, Module zum Aufbau von Kapazitäten, Partnerschaftsmöglichkeiten sowie Kommunikations- und Öffentlichkeitsstrategien. Das automatisierte Tool könne schon bald Auswirkungen auf die Welt haben, denn die Plattform werde in Sierra Leone im Vorfeld der Parlamentswahlen am 24. Juni aktiv genutzt, berichtet das Portal Breitbart. Mehr …
Der Medienrealitätsmacher. Im Bondfilm „Der Morgen stirbt nie“ wird in überspitzter Form veranschaulicht, wie Medien selbst die Ereignisse erzeugen, von denen sie vermeintlich objektiv berichten. Inszenieren Medien selbst die Ereignisse, über die sie berichten? Zumindest im 18. Bondfilm „Tomorrow never dies“ trachtet ein Medienmogul danach, mit seinem privaten Militär zwei Großmächte gegeneinander aufzuhetzen.
Durch inszenierte Selfmade-Nachrichten erweckt er den Eindruck, die eine Großmacht würde die andere bedrohen. Was er sich davon verspricht? Exklusivität, Erstberichterstattung und damit eine globalmediale Monopolstellung. Inwieweit finden wir ein solches Muster, die Methode der medial selbst inszenierten Scheinereignisse in der Realität? Wo handeln Medien entgegen der Jakob-Augstein-Maxime „Schreiben, was ist“, indem sie mutwillig das Ereignis selbst erzeugen, worüber sie dann schreiben? Inwiefern können wir etwas von diesem Bondfilm über Medienmacht lernen, und in welcher Hinsicht führt uns der Streifen in die Irre? Mehr …
22.06.2023: Hunderte Millionen Euro Steuergelder für Journalisten und Corona-Kampagnen. Die Medien haben in Demokratien angeblich eine Kontrollfunktion, die für unser Staatswesen unerlässlich sei. Für Systemgläubige ist es wohl nichts als eine krude Verschwörungstheorie, dass Journalisten auf der Gehaltsliste der Bundesregierung oder gar der Geheimdienste stehen könnten. Oder, dass Pressevertreter und PR-Agenturen staatlich bezahlte Corona-Panik und -Hetze verbreiten, um den Bürgern eine Gehirnwäsche zu verpassen. Und doch ist genau das alles andere als eine Verschwörungstheorie. Video …
12.06.2023: Tucker Carlson: Tabus können mächtiger und beständiger sein als Gesetze. In seiner neuen Sendung spricht der Star-Moderator über die Kontrolle der Gedanken. Er thematisiert auch die Kinderporno-Ringe von Instagram. Der kürzlich vom Sender FoxNews entlassene Star-Moderator Tucker Carlson hat eine neue Sendung auf Twitter. Nachdem die erste Folge über 100 Millionen Aufrufe hatte, ist er nun mit Folge zwei zurück. Wie ZeroHedge berichtet, untersucht er darin, wie die Bevölkerung direkt durch Gesetze oder indirekt durch Tabus kontrolliert wird.
Carlson beobachtet die sich wandelnden gesellschaftlichen Tabus in Amerika und vermutet, dass sie eher von oben diktiert werden, als dass sie sich organisch entwickelten. Er konzentriert sich dabei ausdrücklich auf die veränderte Haltung gegenüber rassistischen Angriffen, Ehebruch in der Politik und Kindesmissbrauch. Der Moderator erklärte: «Nehmen wir an, Sie wollten ein Land kontrollieren. Nun, Sie würden sicherstellen wollen, dass Sie den vollständigen Gehorsam aller Personen innerhalb Ihrer Grenzen haben, die berechtigt sind, tödliche Gewalt anzuwenden ... Sie würden mit dem Militär beginnen ... [und anderen Behörden] wie der IRS. Die Kontrolle der Waffen hätte für Sie oberste Priorität, wenn Sie jemals diktatorisch werden wollten.»
Aber, so fragt Carlson, was wäre, wenn man mehr wollte, nicht nur das Verhalten der Menschen kontrollieren, sondern auch ihr Denken? In diesem Fall, bemerkt er, müsste man sich um die Tabus kümmern. Ein Tabu ist etwas, das nach allgemeinem Konsens nicht erlaubt ist, ein ungeschriebenes Gesetz. Carlson erläutert: «Im Laufe der Zeit sind soziale Verbote mächtiger und beständiger als Gesetze.» Mehr …
09.06.2023: 2,3 Millionen Euro an gefällige Journalisten – GEZ-Medien und die deutsche Korruptokratie. Die Bundesregierung heuert Journalisten gegen Honorar an. Ganze 2,3 Millionen Euro wurden in diesem Zusammenhang vor allem für Mitarbeiter der GEZ-Medien ausgegeben. Unter den Namen findet sich auch die Ehegattin des Landwirtschaftsministers. In ihrem Fall wurde die Höhe des Honorars als "vertraulich" eingestuft. Mehr …
06.06.2023: Das ZDF macht uns Minimalismus schmackhaft. - KetzerKirche. Video …
02.06.2023: Die Macht der Agenturen: Die dpa und die Fakenews zu UNO und „Letzte Generation“. Kürzlich hieß es in zahlreichen Medienberichten sinngemäß, dass „die UNO“ das Vorgehen der deutschen Justiz gegen die „Letzte Generation“ kritisieren und „beobachten“ würde. Das waren Falschbehauptungen, die nun immer noch im Raum stehen, weil die Korrekturen keine Aufmerksamkeit erlangen. Der Vorgang lenkt den Blick auf die zentrale Rolle von Nachrichtenagenturen bei der Meinungsmache und der Herstellung des Gleichklangs. Podcast und mehr
01.06.2023: Schutz vor Manipulation. Manipulation bestimmt unser Leben von Kindheit an. Erziehung, Familienkonstellation, Gesellschaftsnormen, Schulausbildung, Freundeskreis und Medien beeinflussen maßgeblich unser Denken und unser Verhalten. Da wir als sensible Sozialwesen von unserer Umgebung akzeptiert, respektiert und integriert werden wollen, übernehmen wir die meisten Anweisungen und Ansichten nahezu kritiklos, obwohl sie uns nicht immer gefallen.
Die überwiegende Mehrheit unserer Gesellschaft will einfach dazugehören, mit dem Mainstream mitschwimmen. Durch diese bequeme Haltung erleben wir auch ziemlich angenehme Vorteile. Wir fallen nicht sonderlich auf, wir verhalten uns angepasst unauffällig und ernten dafür nicht selten sogar Lob und Anerkennung. Wir gelten dann als solidarisch, konform, aufgeklärt, loyal und neuerdings als woke. Doch was passiert, wenn wir als breite leichtgläubige Masse falsch informiert, getäuscht, betrogen und in die Irre geführt werden?
Dann landen wir unausweichlich dort, wo wir uns gerade aktuell befinden, in einer Abfolge von Krisen, die von langer Hand minutiös geplant und rücksichtslos ausgeführt werden. Derzeit lassen sich im menschlichen Verhalten vier Manifestationsgruppen identifizieren. Zur ersten Gruppe gehören die Initiatoren aus dem Kreis machthungriger Globalisten. Ihre Hauptziele sind Anhäufung von Geld und Ausweitung von Macht. Fast ausnahmslos tragen sie Züge von psychopathischen und soziopathischen Verhaltensweisen und werden in öffentlichen Medien oft als regelrechte Helden dargestellt. Die zweite Gruppe wird aus den Handlangern gebildet. Deren Vertreter gelten als besonders loyal und pflichtbewusst; Empathie, Achtung und Respekt gehören jedoch nicht zu ihren Stärken. Auffallend viele sogenannte Experten, Faktenchecker und gewisse wissenschaftliche Fachleute finden sich ebenso in diesen Abteilungen.
Die dritte Gruppe besteht aus leidtragenden Opfern. Oft sind es besonders feinfühlige Menschen mit wenig Selbstvertrauen und naiven Weltanschauungen. Was sie am meisten benötigen, sind Mitgefühl und Aufklärung. Zur vierten Gruppe zählen die wachsamen und kritischen Zeitgenossen, die lieber alle Informationen gründlich hinterfragen und prüfen, bevor sie deren Inhalte übernehmen. Ihre Überzeugung lautet: Die Wahrheit ist immer vielschichtig. Jede Wahrnehmung ist beeinflussbar und daher begrenzt. Als wahrheitssuchende Skeptiker werden sie oft als Schwurbler und Verschwörungstheoretiker bezeichnet, leider vom herrschenden System oft verfolgt, diskriminiert und bestraft. Mehr …
28.05.2023: "Der Gefangene Verstand" im Westen – von Bildung zu ideologischer Ausbildung. "Russische Propaganda" im Westen. Jedes Kind scheint hier imstande zu sein, diese heimtückischen Medien-Strategien bloßzustellen. Gleichzeitig soll dieselbe "Propaganda" effektiv genug sein, all die im Westen auftretenden Übel zu verursachen – "Bildung" macht es möglich. Das obige Paradoxon wird durch kollektive, kognitive Dissonanz verwirklicht. Das Bildungssystem einer Zivilisation entscheidet über die Mündigkeit seiner Subjekte, den Zustand kritischen Denkens Einzelner, die Manipulierbarkeit der Massen, oder – die den Eliten genehme und nicht genehme Aufmüpfigkeit ihrer. Aber auch das Empfinden persönlicher Freiheiten, Rechte und Pflichten sowie das Praktizieren konstruktiven Ungehorsams sind Indikatoren für die Qualität des jeweils zuständigen Bildungssystems.
Wie ist es darum im Westen bestellt? Einerseits gibt es immer mal wieder kurzlebige Lichtschimmer, wie der Hof-Philosoph des deutschen Establishments Richard David Precht durchscheinen ließ, als er sich ermaß, die diplomatischen Fähigkeiten der deutschen Außenministerin infrage zu stellen. Andererseits sind solche flachen Empörungswellen als Diskurs-Versuch noch zu kurzlebig, oberflächlich und eher einem Tropfen auf einem heißen Stein gleichend. Mehr …
Gekaufte Medien. So geht Meinungsmanipulation: Bundesregierung gibt 200 Mio. Euro pro Jahr für Propaganda aus. Die Bundesregierung gibt etwa 200 Millionen Euro jährlich für Werbekampagnen aus, mit denen sie ihre Politik in den Medien ins rechte Licht setzen lässt. Auch Influencer werden fürstlich bezahlt. Es sei daran erinnert, dass es eigentlich die Aufgabe der Medien ist, die Regierung kritisch zu beobachten, weshalb die Medien auch als die „vierte Macht im Staate“ bezeichnet werden. Wie das funktionieren soll, wenn die Medien von der Regierung bezahlt werden, erschließt sich nicht. Dass das kein unberechtigter Vorwurf gegen die Medien ist, zeigt sich auch daran, dass alternative Medien von der Regierung kein Geld bekommen. Die deutsche Bundesregierung bezahlt nur die ihr wohlgesonnenen Medien, also die sogenannten „Qualitätsmedien“.
Erst im März wurde bekannt, dass die Bundesregierung darüber hinaus auch ausgewählte Journalisten bezahlt, was deren Neutralität gegenüber der Bundesregierung natürlich in Frage stellt. Die Pro7-Moderatorin und ehemalige „Tagesschau“-Sprecherin Linda Zervakis zum Beispiel hat von der Bundesregierung in den vergangenen Jahren wohl eine fünfstellige Honorar-Summe erhalten. Insgesamt belaufen sich Zervakis‘ Einnahmen von der Bundesregierung schätzungsweise auf mehr als 20.000 Euro. Anfang des Jahres ist bereits bekannt geworden, dass Zervakis für ein 20-minütiges Interview mit Bundeskanzler Olaf Scholz mehr als 1.100 Euro erhalten hat. Dass Journalisten für solche Interviews bezahlt werden, ist mehr als ungewöhnlich, denn normalerweise stehen Journalisten Schlange, um ein Interview vom Bundeskanzler zu erhalten. Mehr …
22.05.2023: Empfehlung für "Volksverpetzer": Clearingstelle Medienkompetenz der Deutschen Bischofskonferenz. Die Clearingstelle Medienkompetenz der Deutschen Bischofskonferenz empfiehlt den Weblog "Der Volksverpetzer" als Faktenchecker. Der Journalist Norbert Häring möchte daher gerne wissen, wie die Empfehlung eines solchen Hetzportals mit christlicher Nächstenliebe vereinbar ist.
Die Clearingstelle Medienkompetenz der DBK ist eine Beratungsstelle, die 2012 an der Katholischen Hochschule Mainz angesiedelt wurde. Sie versteht sich als Angebot der katholischen Kirche für die Vermittlung eines kompetenten Umgangs mit Internet-Medien.
Unter dem "Titel Tools spezial: Fake News enttarnen" wurden Anfang Mai in der Rubrik "Recherchenetzwerke/Faktenchecks" mehrere Webseiten aufgelistet, die sich nach eigenen Angaben mit Falschmeldungen im Internet beschäftigen. An oberster Stelle standen die einschlägigen Portale Correctiv und Mimikama. An letzter Stelle wurde auch der Weblog Der Volksverpetzer vorgestellt. Wie Norbert Häring es ausdrückte, schienen die Autoren Clearingstelle Medienkompetenz selbst nicht mit dem Volksverpetzer gefremdelt zu haben. Statt einer Beschreibung der Arbeit der Autoren von Volksverpetzer findet sich nur der Hinweis, dass es sich beim Volksverpetzer um "keinen klassischen Faktenchecker" handle. Es folgt die distanzierend wirkende Selbstdarstellung des Volksverpetzers in Anführungszeichen.
Diffamierung von Andersdenkenden. Bereits am Wert der Arbeit der sogenannten "klassischen Faktenchecker" wie Correctiv kann man zweifeln. Die Beiträge von Volksverpetzer erreichen mit ihrer politisch motivierten Hetze jedoch ein Niveau, das sich, wie Häring zu Bedenken gibt, regelmäßig an der Grenze zur justiziablen üblen Nachrede befindet. Mehr …
16.05.2023: Das System der Meinungs-Manipulation: Neues von der Sprachpolizei. Unsere Gesellschaft krankt an vielen Stellen. Ein immer größer werdender Krankheitsherd ist, dass uns vorgeschrieben wird, welche Wörter der deutschen Sprache wir verwenden dürfen und welche nicht. Gerade die letzten Wochen und Monate haben aufgezeigt, dass der Angriff auf unsere Sprache in vollem Gange ist. Wie weit geht die Sprachpolizei noch und was für ein System steckt eigentlich dahinter?
Einige aktuelle Beispiele: Großen Staub aufgewirbelt hatte im Vorjahr der Ravensburger Verlag, als er nach massiver Kritik Bücher über den Film «Der junge Häuptling Winnetou» zurückzog. Nun gab es Mitte März an der Universität in Potsdam einen Kongress mit dem Titel «Kulturelle Repräsentationen im Werk Karl Mays». Nach den vorab bereitgestellten Medieninformationen der Uni füge sich dieser Kongress in die Debatte «um Erfordernisse einer substanziellen gesellschaftlichen Dekolonisierung» ein, in der «auch etablierte Formen der Literatur auf koloniale und rassistische Kontaminierungen hin untersucht» würden. Dabei stelle sich die Frage, «ob derartige Kulturgüter überhaupt noch erhaltenswert sind». Auf dieser Tagung wurde auch kontrovers diskutiert. Eine Professorin sagte ihre Teilnahme bereits im Vorfeld ab, weil sie die Indianersilhouette auf dem einladenden Faltblatt als rassistisch empfand.
Im April weigerte sich eine schwarze Lehrerin in Ulm, den Roman «Tauben im Gras» von Wolfgang Koeppen aus dem Jahr 1951 in ihrer Klasse lesen zu lassen, weil dort rassistische Begriffe wie das «N»-Wort vorkämen. Sie ließ sich beurlauben und startete eine Online-Petition, damit das Buch aus dem Lektürekanon verschwände. Anfang Mai nahm Boris Palmer als Tübinger Oberbürgermeister nach einem umstrittenen Judenstern-Vergleich eine Auszeit und trat bei den Grünen aus. Zu diesem fatalen Vergleich ließ er sich hinreißen, nachdem er «zur Art und Weise seiner Verwendung des ‹N-Wortes› Stellung bezogen» hatte.
Im weiteren Sinne passt in diesen Kontext auch die Auseinandersetzung um die britische dunkelhäutige Schauspielerin Adele James, welche die Kleopatra in der neuen Netflix-Serie spielt. Heiß diskutiert wird bereits im Vorfeld, ob die historische Kleopatra denn nun weiß oder dunkelhäutig gewesen sei. Dabei lässt aufhorchen, dass die Academy of Motion Picture Arts and Sciences bestimmt hat, dass ab 2024 «in Hauptrollen und wichtigen Nebenrollen auch homosexuelle, nicht christliche und People-of-Colour-Charaktere vertreten sein» müssen. «Sonst gibt’s keine Oscars.»
Das Framing der Linken. Das alles sind keine Zufälle. Dahinter steckt ein System, wie mit Sprache heute umgegangen und wie sie medial eingesetzt wird. Der habilitierte Sprachwissenschaftler Holger Schmitt hat dazu im letzten Jahr das Buch «Das Framing der Linken» herausgebracht. Neben einer Einleitung in die Vorgehensweise und einer ausführlichen Zusammenfassung untersucht er im «Das Wörterbuch» genannten Hauptteil 53 alphabetisch aufgelistete Wörter, von «Aktivist» bis «Zivilcourage». Schmitt schreibt sein Buch in erster Linie für Menschen, die den «politisch-medialen Diskurs besser verstehen wollen».
Der Begriff «Framing»: Dieser Begriff wurde 2019 bekannt, durch ein vom Berkeley International Framing Institute erstelltes «Framing-Manual». Die ARD hatte die Leiterin Elisabeth Wehling um Rat gebeten, wie der Bevölkerung ein öffentlich-rechtlicher Rundfunk, für den diese auch zu zahlen bereit wäre, schmackhaft gemacht werden könne. Kurzgefasst ergab sich der Ratschlag: «‹Moralisiert den Diskurs! Wir sind die Guten!› Implikation: Wenn jemand etwas gegen uns sagt, steht er automatisch im Abseits.» Der erhoffte Erfolg habe sich jedoch nicht eingestellt. «Framing» werde nach Schmitt seitdem als «sprachliche Manipulationstechnik» verstanden. Wobei es zunächst natürlich sei, jeden Begriff mit einem Deutungsrahmen (engl. «frame») zu versehen, ausgehend von unseren Erfahrungen und unserem Wissen. Das Wort «Spritze» bleibe bei uns nicht auf das medizinische Gerät begrenzt, sondern lasse in uns darüber hinaus Erfahrungen verschiedener Art wach werden. In der Politik würden ebenfalls Begriffe gezielt eingesetzt, um dem Leser oder Hörer ein bestimmtes Bild zu vermitteln.
Die Dominanz der Linken in den Medien. Die Konzentration seines Buches auf das «sprachliche Rahmen-Setzen» der Linken komme aus der Dominanz dieser politischen Richtung in den Medien. Das heiße jedoch nicht, dass andere Parteien nicht auch Sprache für ihre Zwecke einsetzen würden. Den Begriff «links» fasst Schmitt dabei sehr weit und überparteilich auf und sieht als größten gemeinsamen Nenner einen «anti-nationalen» (nicht: «anti-nationalistischen») Ansatz. Viele der von ihm untersuchten Begriffe seien fester Bestandteil der politischen Diskussion, wobei es auch vorkomme, dass auf Diskussionen verzichtet werde und der politische Gegner einfach nur diffamiert werde.So habe es schon 2015 Fälle gegeben, bei denen Menschen als «Nazis» bezeichnet wurden, nur weil sie gegen eine unkontrollierte Einwanderungspolitik gewesen seien. Beliebt sei ferner auch die Umdeutung von Begriffen. Mehr …
Das Bildungsministerium lässt Jugendliche zu Kämpfern gegen Verschwörungstheorien ausbilden. Bezahlt vom FDP-geführten Bundesbildungsministerium und der Zeitbild-Stiftung sollen 50 Jugendliche ab 14 Jahren zu Leitern von Workshops ausgebildet werden, in denen sie Gleichaltrige gegen Verschwörungstheorien impfen. In Anbetracht des meist demagogischen Gebrauchs des Begriffs, muss man das als weitere Eskalationsstufe in einem Propagandafeldzug gegen Oppositionelle betrachten. Es gibt bedenkliche Bezüge zu einer EU-Nato-Kampagne zur Indoktrination von Kindern.
Auf ihrer Netzseite schreibt die Zeit-Stiftung über das bundesweite Projekt „Buch der Demokratie – Verschwörungstheorien aufdecken“: „Verschwörungstheorien und Fake News überschwemmen unseren Alltag, besonders medial. Was ist wahr – was ist Fake? Um das herauszufinden und Verschwörungstheorien entschieden entgegen zu treten (…), bietet die Zeitbild-Stiftung mindestens 50 Jugendlichen ab 14 Jahren die Möglichkeit, zu „Peer-Scouts“ gegen Verschwörungstheorien und Fake News ausgebildet zu werden. In einem zweitägigen digitalen Kompaktkurs werden alle Inhalte, Methoden und Praxisbeispiele vermittelt, welche die Jugendlichen im Anschluss in ihren eigenständig angebotenen Workshops mit rund 5.000 weiteren Jugendlichen umsetzen können.“
Peer Scouts lässt sich in etwa übersetzen als Pfadfinder für Gleichaltrige. Auf einer zentralen Plattform sollen Inhalte und Methoden für die aktive Auseinandersetzung mit Verschwörungstheorien bereitgestellt werden; zielgruppenspezifisch und multimedial aufbereitet. Diese sollen dann der Peer-Scout-Ausbildung ebenso dienen wie der späteren Tätigkeit der Jugendlichen als Workshop-Anbieter. Mehr …
15.05.2023: Landesregierung zahlt fast eine Million Euro an Journalisten. Medienschaffende des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und der «taz» erhielten am meisten Geld von der Regierung Baden-Württembergs. Seit 2016 hat die Regierung des deutschen Bundeslandes Baden-Württemberg Aufträge im Wert von rund 930’000 Euro an Journalisten vergeben. Etwa 550’000 Euro davon erhielten Journalisten, die bei öffentlich-rechtlichen Sendern arbeiteten, berichtet das Onlineportal «pleiteticker.de». Von den privaten Medienunternehmen seien «auffallend häufig» Journalisten der «taz» mit solchen Regierungsaufträgen bedacht worden. Worin diese Aufträge bestanden, erwähnt «pleiteticker.de» nicht.
Das Onlineportal vermutet, dass die baden-württembergische Landesregierung nicht alle Zahlungen offengelegt habe. Denn seine eigenen Recherchen hätten ergeben, dass beispielsweise der bekannte Arzt und Wissenschaftsjournalist Eckard von Hirschhausen allein im Jahr 2022 über 71’000 Euro vom baden-württembergischen Gesundheitsministerium erhalten habe – das Ministerium hätte hingegen «nicht einmal 20’000 Euro» für Journalistenaufträge in den vergangenen fünf Jahren deklariert.
Die «Bundeszentrale für politische Bildung» verweigert die Auskunft. Andere offizielle Stellen weigerten sich bekannt zu geben, wie viele Aufträge sie an Journalistinnen und Journalisten vergaben. Die bayrische Landesregierung etwa erklärte laut «pleiteticker.de», dass die Beantwortung dieser Frage im Verhältnis zum Informationsinteresse «einen unverhältnismässig hohen Aufwand bedeuten» würde und in der gegebenen Zeit nicht durchzuführen sei. Auch die dem deutschen Bundesinnenministerium unterstellte «Bundeszentrale für politische Bildung» habe keine Auskünfte gegeben. Hinter all diesen Anfragen steht die AfD-Partei, die über parlamentarische Anfragen die Geldflüsse transparent machen will. So kam kürzlich heraus, dass die deutsche Bundesregierung und ihr nachgeordnete Behörden seit 2018 Journalistenhonorare im Wert von 1’471’828 Euro auszahlten. Dazu addierte sich eine «aus Gründen des Staatswohls» nicht genannte Honorarsumme, die vom deutschen Bundesnachrichtendienst an Journalistinnen und Journalisten überwiesen wurde (Infosperber berichtete). Insgesamt sollen laut «pleiteticker.de» mehrere Hundert Journalistinnen und Journalisten von der deutschen Bundesregierung und verschiedenen Landesregierungen Honorare erhalten haben. Mehr …
14.05.2023: Der industrielle Zensurkomplex: Akteure und Methoden einer neuen Inquisition. Wie konnte sich der neue "industrielle Zensurkomplex" aus dem militärisch-industriellen Komplex entwickeln? Mit welchen Methoden arbeiten die Meinungsmacher? Welche Ziele verfolgen sie? Präsentiert wird eine Recherche über die 50 wichtigsten Akteure des neuen industriellen Zensurkomplexes und seine politischen Auswirkungen.
In einer Analyse auf der Nachrichtenplattform Zerohedge vom Donnerstag beschreiben die Autoren, wie sich ein solches Machtgeflecht seit dem Zweiten Weltkrieg zunächst in den USA entwickeln konnte. In einer Top 50-Liste präsentieren sie die wichtigsten Organisationen, welche die öffentliche Meinung gezielt beeinflussen und abweichende Ansichten mit professionellen Methoden diffamieren. Nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelte sich in den USA eine hocheffizient arbeitende Waffenindustrie. Dieser neue Sektor habe mittels kultureller, finanzieller und politischer Unterstützung eine enorme politische Macht entfalten können. In einer Rede warnte der damalige US-Präsident und vormalige General Dwight Eisenhower bereits im Januar 1960 vor der Macht des neuen militärisch-industriellen Komplexes.
"In den Regierungsgremien müssen wir uns davor hüten, dass der militärisch-industrielle Komplex ungerechtfertigten Einfluss erlangt, sei er nun gewollt oder ungewollt. … Wir dürfen niemals zulassen, dass das Gewicht dieser Kombination unsere Freiheiten oder demokratischen Prozesse gefährdet." Damals sei seine Warnung von den Medien ignoriert worden. Sechzig Jahre später habe der größte Teil Amerikas keine Angst mehr davor, dass die US-Waffenindustrie die Demokratie von innen heraus vereinnahmen könnte. Doch sollte man die Worte Eisenhowers im Gedächtnis behalten, so die Autoren des Zerohedge-Artikels. Mehr …
12.05.2023: Der schiefe Blick auf die «Pressefreiheit». Laut «Reporter ohne Grenzen» hat sich die Arbeit für Journalisten in der Ukraine seit 2022 deutlich verbessert, während sie in Russland immer schwieriger geworden sei.
Die Nichtregierungsorganisation (NGO) Reporter ohne Grenzen hat unlängst wieder ihren Bericht über den Zustand der weltweiten Pressefreiheit herausgegeben. Auffallend ist: Insbesondere Länder, die auf der Abschussliste der US-Regierung stehen, kommen gemäss dem Ranking der Organisation schlecht weg. Den Spitzenplatz im Jahr 2023 belegt Norwegen. Abgeschlagen auf dem letzten Platz wiederum steht China, der Feind Nummer eins der USA.
Pikantes Detail am Rande: Glaubt man den Recherchen von Journalist Seymour Hersh, dann waren es Norweger, die gemeinsam mit den USA die Nord-Stream-Pipelines sprengten. Auch waren es Medien in Norwegen, dem Pressefreiheitschampion, die jüngst die Recherche von Seymour Hersh zur Nord-Stream-Sprengung als Fake News bezeichneten. Dies wiederum führte dazu, dass Facebook den Hersh-Beitrag zensierte. Besonders interessant wird die Arbeit von Reporter ohne Grenzen im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine. Auch hier wird man den Verdacht nicht los, dass die NGO bei der Beurteilung Doppelstandards an den Tag legt. Denn die Organisation ist zum Ergebnis gekommen, dass sich die Pressefreiheit in Russland zuletzt stark verschlechtert hat, während sie sich umgekehrt für Journalisten in der Ukraine verbessert hat.
Russland ist neun Ränge nach hinten gerutscht und belegt nun Platz 164. Hierzu schreibt Reporter ohne Grenzen: «Seit Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine wurden fast sämtliche unabhängigen Medien verboten, blockiert und als sogenannte ausländische Agenten eingestuft. Für die Verbreitung angeblicher Falschnachrichten über die russischen Streitkräfte drohen Medienschaffenden bis zu 15 Jahre Haft. Etwa tausend Medienschaffende haben das Land verlassen. Die Inhaftierung des US-amerikanischen Journalisten Evan Gershkovich zeigt, dass auch ausländische Korrespondenten und Korrespondentinnen nicht mehr vor strafrechtlicher Verfolgung sicher sind.»
Ganz anders die Ukraine. Hierzu heißt es im Bericht: «Verbessert hat sich dagegen die Lage der Pressefreiheit in der Ukraine (79, +27). Dies liegt vor allem an der wirtschaftlichen Stabilisierung der meisten Medien. Zudem konnte der Einfluss von Oligarchen auf den Journalismus zurückgedrängt werden. In der Kategorie Sicherheit belegt die Ukraine allerdings weltweit den vorletzten Platz. Ursächlich dafür sind russische Kriegsverbrechen gegen Medienschaffende in der Ukraine.» Mehr …
10.05.2023: Die Branche der Faktenchecker ist gekauft und kompromittiert. «Fakten-Check»-Organisationen sind zu einem Industrie-Komplex der Zensur geworden. Regierungen und Konzerne bleiben unbehelligt. Andrew Lowenthal ist unabhängiger Autor und Forscher, der sich vor allem mit digitalen Rechten und dem digitalen Autoritarismus beschäftigt. Derzeit ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institute for Network Cultures an der Universität von Amsterdam.
Im Zeitalter der Social Media, der immer schnelleren Informationsvermittlung und des zunehmenden Einflusses von PR-getriebener Information und der Kriegspropaganda wären unabhängige Faktenprüf-Organisationen äusserst wertvolle Einrichtungen. Doch fast alle dieser «Faktencheck»-Organisationen arbeiten unterdessen im Dienste mächtiger staats- und konzernnaher Interessengruppen und gaukeln eine falsche Glaubwürdigkeit vor.
Die Auswüchse beim Bekämpfen der «Desinfornation». Ich wusste, dass die Dinge in meiner Welt schlecht waren, aber die Wahrheit war viel schlimmer, als ich es mir vorstellen konnte. Mein Name ist Andrew Lowenthal. Ich bin ein fortschrittlich denkender Australier, der fast 18 Jahre lang Geschäftsführer von EngageMedia war, einer in Asien ansässigen Nichtregierungsorganisation, die sich auf Online-Menschenrechte, Meinungsfreiheit und offene Technologien konzentriert. Zu meinem Lebenslauf gehören auch Stipendien am Berkman Klein Center in Harvard und dem Open Documentary Lab des MIT. Die meiste Zeit meiner Karriere habe ich fest an meine Arbeit geglaubt, bei der es um den Schutz und die Erweiterung digitaler Rechte und Freiheiten ging.
In den letzten Jahren musste ich jedoch verzweifelt mit ansehen, wie ein dramatischer Wandel einsetzte. Wie aus heiterem Himmel begannen Organisationen und Kollegen, mit denen ich jahrelang zusammengearbeitet hatte, das Recht auf freie Meinungsäußerung zu beschneiden und den Schwerpunkt auf ein neues Gebiet zu verlagern: das Bekämpfen von «Desinformation». Mehr …
08.05.2023: Studie empfiehlt, «Fehlinformationen» zu umgehen, anstatt sie zu widerlegen. Man soll die Aufmerksamkeit einer Person von Fehlinformationen weg auf andere Überzeugungen lenken. Die Studie entlarvt sich allerding als von den NIH finanzierte Propaganda für gentechnisch veränderte Lebensmittel. Oft versucht man jemanden mit Studien und Artikeln davon zu überzeugen, dass er falsch liegt. Neue Forschungsergebnisse zeigen jedoch, dass es einen anderen, weniger konfrontativen Weg gibt, um jemanden zum Umdenken zu bewegen.
Eine neue Studie hat herausgefunden, dass das «Umgehen» von Fehlinformationen ebenso effektiv ist wie das direkte Entlarven. Geleitet wurde die in Scientific Reports veröffentlichte Arbeit von der Sozialpsychologin Dolores Albarracín, die sich auf Einstellungen und Überzeugung spezialisiert hat. Die University of Pennsylvania, an der Albarracín tätig, informiert in einer Medienmitteilung, dass man sich bei dieser Strategie zuerst überlegen muss, zu welchen Schlussfolgerungen man sein Publikum bringen will. Diese müssen dann mit positiven Fakten untermauert werden, die das Publikum möglicherweise nicht in Betracht gezogen hat.
Interessant sind dabei die Beispiele der Schlussfolgerungen: Dass Impfstoffe sicher oder gentechnisch veränderte Lebensmittel zu befürworten sind – wobei es in der Studie nur um letztere geht. Und siehe da, die Bill & Melinda Gates Foundation bezuschusste die University of Pennsylvania mit etlichen Millionen, unter anderem für «landwirtschaftliche Entwicklung» und «globale Bildung». Die Studie selbst wurde hingegen unter anderem von den National Institutes of Health (NIH) und dem National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) finanziert, dessen Direktor bis Ende letzten Jahres Anthony Fauci war.
Die Strategie der Umgehung von Fehlinformationen. Diese Strategie lässt sich jedoch auch bei tatsächlichen Fehlinformationen anwenden. Deshalb lohnt es sich trotz der inhärenten Propaganda der Studie und der Medienmitteilung, einen Blick darauf zu werfen. Die University of Pennsylvania erklärt, dass die Entlarvung von Unwahrheiten mit gegenteiligen Fakten nicht einfach sei, obwohl sie dazu beitrage, «die Überzeugungen der Menschen über Unwahrheiten zu ändern». Niemand lasse sich gerne korrigieren, und wenn man Fehlinformationen wiederhole, um sie zu korrigieren, bestehe die Gefahr, dass sich diese Fehlinformationen im Gedächtnis einer Person festsetzten oder sie entfremdeten, wenn sie sich angegriffen fühle.
In der Studie schlagen die Autoren das Umgehen als neue Methode vor, um die Folgen von Fehlinformationen zu bekämpfen. Dabei geht es laut der University of Pennsylvaniadarum, eine Schlussfolgerung wie «Impfstoffe sind sicher» zu identifizieren und herauszufinden, wie man diese Schlussfolgerung mit korrekten Informationen untermauern kann, die nicht direkt die Behauptungen der «Fehlinformation» widerlegen. Weiter in der Medienmitteilung: «Um beispielsweise die Überzeugung zu umgehen, dass Impfstoffe der Gesundheit schaden, könnte man die positiven Auswirkungen von Impfungen auf der ganzen Welt hervorheben, wie zum Beispiel die enorme Reduzierung der Kindersterblichkeit. Das allein kann die Schlussfolgerung verstärken, dass Impfungen wünschenswert sind, ohne dass die Person mit Fakten und Zahlen konfrontiert wird, die eine falsche Annahme über Impfstoffe widerlegen.»
Albarracín fügt hinzu: «Die Befürchtung, dass Impfstoffe Autismus verursachen, mag eine Überzeugung sein, die die Haltung einer Person gegenüber Impfstoffen prägt. Aber Menschen haben viele Überzeugungen gleichzeitig. Wenn man die Aufmerksamkeit auf die positiven Überzeugungen lenkt, kann man die Meinung der Menschen ändern.» Mehr …
30.04.2023: »Medien & Politik unter einer Decke?!« – Verschwörungs-Experte arbeitet(e) FÜR Grüne & ZDF! Wieder einmal ein beschämendes Beispiel dafür, wie Mainstream-Medien mit GRÜNEN-Jublern klüngeln. Es ist einfach unfassbar! Politik- und Kommunikationsberater Johannes Hillje spricht im ZDF über eine Verschwörungsmentalität in der aktuellen Politik und möglichen Auswirkungen. Unter anderem gibt er zum Besten: „… dass einige Leute sagen, da ist vielleicht was dran, dass irgendwie die medialen und politischen Eliten doch unter einer Decke stecken … dass man solchen Vorwürfen doch immer wieder entgegenwirkt und um Vertrauen wirbt, bei den Menschen, die noch nicht ganz in diese (Verschwörungs-)Szenen und Milieus abgedriftet sind.“
Alles schön und gut, was Hillje hier erzählt, möchte man meinen, wenn nicht … naja, wenn es nicht diesen kolossalen Haken geben würde. Denn das, was Hillje hier kritisiert, also den Vorwurf der Verschwörung der medialen und politischen Eliten, die seinem Narrativ nach natürlich nicht stimmt, bedient er in Persona höchst selbst! Video und mehr …
29.04.2023: Heute schon geframed – falls ja, von wem? Medien unter der Lupe: Ein TAZ -Artikel – 28 Monate nach Erscheinung. Über andere Medien schreibt man nicht, es gibt aber Ausnahmen. Der TAZ-Artikel vom 19.12.2020 ist eine derartige Ausnahme. Darin werden zwei Corona-Maßnahmenkritiker zitiert, die heute – 28 Monate später wirklich zu Wort kommen sollen. Aber auch eine der Autoren des ursprünglichen Artikels kommt zu Wort – am Ende dieses zugegebenermaßen sehr langen Textes.
Eine verängstigte Frau und Mutter, die mit der warmen Stimme einer besorgten Mutter vertrauenserweckend wirkt, aber als Fachangestellte für Zahnmedizin keine Kompetenzen zum Thema mitbringt, sowie ein offensichtlich leicht dementer, greisenhafter Arzt mit schütterem Haar, der keinen Überblick über seinen Terminkalender hat: Das waren die beiden Protagonisten, die von der TAZ im Spätherbst 2020 zum Interview geladen wurden, um eine vorgeblich neue Berichterstattung zum Thema Corona-Maßnahmenkritik in diesem Medium zu ermöglichen. Beide werden im Artikel, der am 19.12.2020 erschien, nicht direkt als Rechte, Nazis oder Verschwörungstheoretiker bezeichnet, aber durch die typische In-Zusammenhang-Stellung mit eben dieser Szene einem entsprechenden Framing unterzogen.
Rund 28 Monate später spreche ich mit den beiden Beteiligten über diesen Artikel, der noch heute online verfügbar ist. Bei Andrea Feuer kam die Anfrage seitens der TAZ über das Netzwerk Impfentscheid. Obwohl sie sehr gut wusste, was sie vom Mainstream-Medium erwarten konnte, ließ sie sich auf das Gespräch mit der Redakteurin Nora Belghaus ein. Mehr…
28.04.2023: Habitus der Arroganz. Journalisten sind nicht mehr neugierig, sondern fragen nur ab, was sie schon zu wissen glauben — eine Dokumentation. Ende März haben die Leitmedien eine Kampagne gegen Michael Meyen gestartet, der seit mehr als 20 Jahren eine Professur für Kommunikationswissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München innehat, der führenden deutschen Hochschule. Die Kampagne zielt auf die Zerstörung von Meyens akademischer Reputation und damit zugleich auf die Abwertung all seiner Aktivitäten in der Gegenöffentlichkeit. Universität und außerparlamentarische Opposition: Es darf nicht zusammenwachsen, was eigentlich zusammengehört. Jenseits der Artikel offenbaren die Interviewanfragen an den Wissenschaftler, dass es Journalisten gar nicht um Erkenntnis geht. Das Ergebnis der „Recherchen“ steht vorher fest. Mehr …
27.04.2023: Nach Entlassung: Tucker Carlson meldet sich zu Wort: US-Eliten wollen nicht, dass man im Fernsehen über relevante Themen spricht. Tucker Carlson hat sich nun persönlich zu Wort gemeldet. Er erklärte, dass es zwischen den reichen Finanziers, den Medien und den Politikern eine Art Konsensus gebe, welche Themen angesprochen werden dürfen und welche nicht. Daher werden in den US-Medien meistens irrelevante Themen debattiert.
Nun hat sich Tucker Carlson selbst zu Wort gemeldet. Auf das direkte Thema Ukraine ging er nicht ein. Aber er erklärte, dass es in den elitären Zirkeln hinter der Medienwelt ein Interesse gebe, der Öffentlichkeit wichtige Themen vorzuenthalten. Die entscheidenden Themen zur Wirtschaft, zur Politik, zu Krieg und Frieden, zu den Freiheiten und Bürgerrechten, Macht der Konzerne und dem Kampf um Rohstoffe würden nicht oder nur oberflächlich behandelt.
Carlson erklärt, dass im US-Fernsehen die meisten Themen in den Nachrichten und vor allem in den TV-Debatten banaler Art, ja teilweise dümmlich seien. Die Bürger würden von den wichtigen Themen abgelenkt, indem man ihnen irrelevante Ersatzthemen auftischt. Carlson erklärt, dass die Republikaner ebenso wenig Interesse daran hätte wie die Demokraten. Es sei, als würden die USA von einer einzigen Partei regiert. Sie hätten einen Konsens mit ihren Finanziers gefunden, der darin besteht, dass bestimmte Themen nicht öffentlich diskutiert werden. Mehr …
26.04.2023: »Gefährlich, weil viele Amerikaner jetzt den Ukrainekrieg kritisieren«. »Lachlan Murdoch hat Tucker Carlson gefeuert, weil er US-Biolabore in Ukraine thematisiert«. Der Kommentator Andrew Bolt von Sky Australia hat erklärt, warum Fox News den erfolgreichsten Nachrichtenmoderator der USA Tucker Carlson gefeuert hat. Laut Bolt steckt der Sohn von Fox- und Sky-Gründer Rupert Murdoch dahinter.
Tucker Carlson war der einzige prominente Nachrichtenmoderator der USA, der den Ukraine-Krieg kritisiert hat und z.B. die Nord-Stream-Enthüllungen von Seymour Hersh oder die US-Biolabore in der Ukraine thematisiert hat. Im März zeigte er die unredigierten Videoaufnahmen des angeblichen »Sturms auf das Kapitol« vom 6.1.2021, in dem der »Büffel-Schamane« Jacob Chansley von bis zu neun bewaffneten Polizisten durch das Gebäude eskortiert wurde und sich dabei ehrfurchtsvoll verhielt. Chansley ist seitdem aus dem Bundesgefängnis entlassen wurden. Demokraten beschuldigten Carlson, den »Putschversuch« zu verharmlosen. Der Minderheitsführer im Kongress Chuck Schumer rief Rupert Murdoch auf, Carlson keine Videos mehr über die wahren Ereignisse des 6.1. zeigen zu lassen.
Freie Welt hat oft über die Moderationen von Tucker Carlson berichtet, weil sie aktuell zum besten Investigativjournalismus der Welt zählen. Nun wurde Carlson scheinbar aufgrund seines unerschrockenen Mutes zur Wahrheit bei Fox News am Freitag entlassen, wie der Kommentator Andrew Bolt von Sky Australia erklärte. Sky Australia gehört wie Fox News zur News Corp. von Rupert Murdoch. Mehr …
24.04.2023: Das Ministerium für Wahrheit: die globale Strategie der Informationskontrolle (Teil 2). Es tobt ein Informationskrieg. Viele Menschen betrachten den Staat, die institutionelle Wissenschaft und die BBC als verlässliche Informationsquellen. Eine beträchtliche Minderheit jedoch misstraut der Regierung und anerkannten Experten und wendet sich stattdessen an Kritiker. Während der angeblichen Pandemie von Covid-19 traten parallele Realitäten auf. Dieser zweiteilige Artikel wurde durch eine Sonderausgabe von Scientific American mit dem Titel „Truth vs Lies“ inspiriert, die auf über 100 Seiten eine intellektuelle Begründung für eine strengere Informationskontrolle liefert.
MISINFORMATION hätte beinahe den Dritten Weltkrieg ausgelöst. Im November letzten Jahres meldete Associated Press, dass die Russen den Krieg in der Ukraine eskaliert hätten, indem sie eine Rakete auf Polen abgefeuert und dabei zwei Bauern getötet hätten. Die Nachrichtenagentur versäumte es, fotografische Bilder der Trümmer zu überprüfen, die eine verirrte Flugbahn aus der Ukraine zeigten. Schlagzeilen in Zeitungen wie dem Daily Telegraph am nächsten Tag wiederholten unkritisch die Behauptung eines absichtlichen Angriffs auf ein NATO-Land.
Dieselben Zeitungen unterstützen Gesetze gegen Fehlinformationen. Das liegt zum Teil daran, dass ihre Verkaufszahlen einbrechen, während alternative Medien trotz der Zensur durch Big Tech florieren. Die Wahrheit über die Rakete in Polen wurde von unabhängigen Online-Nachrichtenquellen einen Tag, bevor die etablierten Medien ihre Geschichte änderten, berichtet. Zu anderen wichtigen Themen wie Impfstoffverletzungen oder Wahlmanipulationen schweigen die Sender und die Presse wie eine Mauer des Schweigens. Die schlimmsten Verursacher von Fehlinformationen sind diejenigen, die deren Verhinderung und Bestrafung fordern, sei es durch Unterlassung oder Begehung.
Die Geschichte mit der falschen Rakete wurde durch eine ungeschriebene Regel ermöglicht. Kritische Berichte über die Bête Noire des Establishments (z. B. Russen und „Impfskeptiker“) sind uneingeschränkt zugelassen und bedürfen kaum einer Überprüfung. Die sachliche Richtigkeit ist zweitrangig, um die bevorzugte Darstellung zu fördern. Das Zuckerbrot sind die Werbeeinnahmen der Regierung, die Peitsche ist die Ofcom-Regulierung. Obwohl das Bewusstsein für diese Prawda-ähnliche Propaganda wächst, glaubt die Mehrheit weiterhin, dass etwas nicht passiert ist, wenn es nicht in den „Nachrichten“ berichtet wird.
Wer die Fäden zieht, ist eine strittige Frage, aber es ist klar, dass Journalisten und Politiker willige Komplizen der breiten Agenda sind, die hinter Klimawandel, Covid-19 und Transgenderismus steht. Die alte politische Spaltung erweckt den Anschein einer lebhaften Debatte, während die authentischsten Vertreter des Sozialismus oder des Konservatismus als Extremisten dargestellt werden. Covid-19 hat gezeigt, dass die Regierungs- und die Oppositionsparteien das gleiche Lied singen, als ob eine zentristische Einheitspartei das Sagen hätte. Mehr …
21.04.2023: Wenn das stimmt ist alles wahr - Und es stimmt 100%ig - Unbedingt ganz sehen! - Der Punkt. Video …
17.04.2023: Eine Handvoll Unternehmen kontrolliert die globale Propaganda. Warum um alles in der Welt sollte eine Regierung „aus dem Volk, durch das Volk, für das Volk“ innerhalb weniger Jahre mehr als 4 Milliarden Dollar für PR-Dienstleistungen ausgeben? Und PR für wen oder was? PR-Firmen und Werbeagentur-Holdinggesellschaften sind ein zentrales Rädchen in der globalen Propagandamaschine. Sie sorgen dafür, dass ein und dieselbe Botschaft an vielen verschiedenen Orten zeitlich aufeinander abgestimmt verbreitet wird. Schätzungsweise zwei Drittel bis 80 % der Inhalte, die von den Unternehmensmedien ausgestrahlt und veröffentlicht werden, stammen von PR-Firmen wie den vier genannten. Mit anderen Worten: Die meisten so genannten Mainstream-Medien-„Nachrichten“ sind Propaganda. Die vier größten Werbeholdinggesellschaften der Welt sind die Publicis Groupe, WPP, die Omnicom Group und die Interpublic Group, und alle sind eng mit den Medien, dem militärisch-industriellen Komplex und den politischen Entscheidungsträgern verflochten.
Eine Handvoll privater Investmentgesellschaften beherrscht jeden Aspekt unseres Lebens und besitzt alles, wofür wir unser Geld ausgeben. Die beiden größten von ihnen sind Vanguard und BlackRock. Vanguard und/oder BlackRock gehören auch zu den 10 größten Aktionären der vier größten Werbeagentur-Holdinggesellschaften. Die 1 % der reichsten Menschen der Welt liefern die ideologische Rechtfertigung, die die Umsetzung des Great Reset weltweit vorantreibt. Der Begriff, den die Wissenschaft verwendet, um diese globalistische Kabale zu beschreiben, ist „The Transnational Capitalist Class“ oder TCC.
In ihrem Buch „One Idea to Rule Them All, Reverse Engineering American Propaganda“ deckt Michelle Stiles auf, wie die amerikanische Öffentlichkeit (und in der Tat die Weltbevölkerung insgesamt) von PR-Firmen, die die Propagandakampagnen der globalistischen Kabale durchführen, indoktriniert und betrogen wurde. Ich werde Michele in Kürze für dieses Buch interviewen.
Die PR-Agentur erstellt einen globalen Medienplan für einen bestimmten Kunden. Sie entscheidet, welche Artikel geschrieben werden und wo sie erscheinen sollen. Dann entscheidet sie, wo und wann Anzeigen geschaltet werden. Während also die Arzneimittelhersteller scheinbar einen direkten Einfluss auf die Medien haben, sind es in Wirklichkeit die PR-Firmen, die die größte Kontrolle ausüben, vor allem wenn es um die Organisation des Ganzen geht. Video und mehr …
15.04.2023: Leuchtturm im Mediennebel. Eine Initiative begehrt gegen die zunehmende Einschränkung der Presse- und Meinungsfreiheit auf. In populären Presseerzeugnissen findet man überall die gleichen Meinungen zu den gleichen Themen, kampagnenartig gebündelt und aggressiv gegenüber Abweichlern. Und wie ist es mit anspruchsvollen Medien wie arte oder Süddeutsche Zeitung? Da findet im Grunde dasselbe statt, man drückt sich nur vornehmer aus. Auch in Buchverlagen sorgt die zunehmende Vereinnahmung durch Großkonzerne für weitgehenden Gleichklang. Wie konnte es so weit kommen? Sind diese Medien gekauft, oder werden sie von den Machern bewusst in den Dienst staatlich organisierter Meinungsmache gestellt? Beides. Schlecht ist das nicht nur für den Geisteszustand der meisten Menschen, sondern auch für die Demokratie. Nur ein umfänglich informierter Bürger ist ein mündiger Bürger und kann verantwortungsvolle politische Entscheidungen treffen. Der eingeengte Debattenraum dagegen gefährdet den Pluralismus und das freie Denken im Land. Die Initiative „Leuchtturm ARD“ stellt sich nunmehr dem Flaggschiff der Verdummungsflotte entgegen. Mehr …
14.04.2023: Geheimdienst prüft, ob kritischer Professor ein «Extremist» sein soll. Michael Meyen ist seit kurzem Mitherausgeber der regierungskritischen Wochenzeitung «Demokratischer Widerstand». Seither schüren Medien eine Hetzkampagne gegen ihn. Sein Arbeitgeber hat inzwischen den Verfassungsschutz eingeschaltet. Westliche Staaten geben sich regelmäßig als fortschrittlich und liberal. Dabei wird gerne auch einmal mit dem Finger auf autoritäre Staaten gezeigt: Dort bestimmt der Staat, was gelehrt, gedacht und diskutiert werden darf. Nicht so bei uns, wo alles besser ist, lautet die vorherrschende Meinung. Der Fall des Medienwissenschaftlers Michael Meyen zeigt jedoch: Die Realität ist eine andere. Meyen ist Professor für Allgemeine und Systematische Kommunikationswissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) in München. Der Professor sieht sich gegenwärtig einer regelrechten Hetzkampagne ausgesetzt. Die Universität will ihn möglicherweise loswerden.
Meyens «Verbrechen»: Er sagt, was er denkt. Und kritisiert dabei auch regelmässig die Herrschenden. Ob beim Israel-Palästina-Konflikt, der Corona-Politik oder dem Krieg in der Ukraine: Meyen scheut sich nicht, auch kontroverse Standpunkte zu artikulieren. 2021 veröffentlichte er das Buch «Die Propaganda-Matrix – der Kampf für freie Medien entscheidet über unsere Zukunft». Darin kritisierte er unter anderem den immer enger werdenden Debattenraum und die immer aggressivere Cancel-Culture. Diese hat Meyen, der sich auch schon in der Vergangenheit Kampagnen ausgesetzt sah, nun selbst eingeholt. Was gegenwärtig geschieht, stellt alles, was Meyen bisher durchgemacht hat, in den Schatten.
Doch der Reihe nach: Kürzlich entschied sich der Kommunikationswissenschaftler als Mitherausgeber in die 2020 entstandene Zeitung Demokratischer Widerstand (DW) einzusteigen. Für den DW schreibt Meyen gegenwärtig auch wöchentlich eine Kolumne. Für die Gegner von Meyen ein gefundenes Fressen. Zahlreiche grosse Medien verfassten regelrechte Hetzartikel gegen den Kommunikationswissenschaftler. Inzwischen hat sich sogar der Verfassungsschutz eingeschaltet. Die Frankfurter Rundschau, die Meyen vorwirft, «verschwörungsideologische Aussagen» zu tätigen, schrieb dazu jüngst: «Der bayerische Inlandsgeheimdienst prüft auf Anfrage der Universitätsleitung, ob Meyen ein Extremist ist, der sich gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung stellt. Ist dem so, dann könnte ihn das gemäß des Beamtenrechts seinen Job kosten.» Mehr …
13.04.2023: „Haltungs“-Journalisten als publizistische Vernichtungskrieger. Propaganda-Attacke der "Zeit" gegen Merkel-kritischen Springer-Chef. Konservative wie Döpfner, die zu feige sind, um zu ihren Überzeugungen zu stehen und brav Männchen machen vor dem rotgrünen Zeitgeist, sind eine der Ursachen für die politische Monokultur und die Probleme, die wir gerade in Deutschland erleben. Insofern mutet es fast schon tragikomisch an, dass Döpfner sein braves Männchen-Machen nichts nutzt. Im Gegenteil. Gerade, weil er sich feige wegduckt, schlägt die Gegenseite nun noch fester zu. Auf eine Art und Weise, die mit den Worten „niederträchtig“ und „hinterfotzig“ noch zu schwach beschrieben ist.
Cathrin Gilbert und Holger Stark vom Zentralorgan für rotgrüne politische Korrektheit, offiziell als „Zeit“ bekannt, sind, wie auch immer, an private Chat-Nachrichten des Springer-Bosses gekommen und versuchen nun, aus diesen einen maximalen Rufschaden für den Verlagschef zu konstruieren. Mathias Brodkorb, früherer SPD-Finanzminister des Landes Mecklenburg-Vorpommern, beschreibt diese Methode im Cicero wie folgt: „Die Philosophin Hannah Arendt jedenfalls wies einmal feinsinnig darauf hin, was im Zusammenspiel von Öffentlichem und Privatem eigentlich auf dem Spiele steht: Es ist geradezu der Kern einer totalitären Gesellschaft, den Bereich des Öffentlichen bis in das Schlafzimmer hin auszuweiten und Privatheit zum Verschwinden zu bringen.“ Mehr …
12.04.2023: ELON MUSK zerlegt BBC Reporter vor laufender Kamera! Er weigert sich an der Meinungsmanipulation mitzuwirken … - Aktien mit Kopf. Video …
Anwendung des Wissens über psychologische Mechanismen in „kognitiven“ Prozessen um Menschen hinters Licht zu führen – Manipulation. Warum und wie ließ sich ein großer Teil der Menschen in der Coronakrise und aktuell in der Ukraine-Krise zu Denk- und Verhaltensweisen verführen, die nicht ihrem Ich entsprechen?
Dieser Beitrag soll dazu dienen, Menschen aufzuzeigen, welche Mechanismen aktiviert werden, um den Menschen Lüge als Wahrheit zu verkaufen, und Wahrheit als Lüge zu diffamieren, wie es insbesondere in der Corona-Plandemie praktiziert wurde. Was geht da eigentlich innerhalb eines Individuums und zwischen Individuen ab, wenn sie von bösartigen Entscheidern aufs Kreuz gelegt werden? Ziel dieses Beitrags ist es, immer mehr Menschen bereits im Vorfeld erkennen zu lassen, was Manipulationsstrategien und -techniken in ihnen und im Umgang mit anderen auslösen, und sie zum Selbstdenken anzuregen. Die Gefahr, ein weiteres Mal reingelegt zu werden, sinkt dadurch meines Erachtens erheblich.
Hannah Arendt hat diesen Vorgang des „Denken Anfangens“ einmal wie folgt beschrieben: „Niemand, dem du beibringst, zu denken, kann danach wieder so gehorchen wie zuvor. Nicht aus rebellischem Geist heraus, sondern wegen der Angewohnheit, im Zweifel alle Dinge zu prüfen.“ Die aus den Vorgehens- und Verhaltensweisen klar erkennbare Intention der Politiker weltweit, die sich in Coronazeiten offensichtlich gegen das Wohlergehen der Bevölkerung richtete, hätte für einen normal denkenden Menschen eigentlich auf der Hand liegen müssen. Da jedoch die gewissen- und hemmungslosen Absichten der Entscheider selbst von intelligenten Menschen nicht erfasst wurden, befanden sich viele dieser Menschen vermutlich in einer Art Dämmer-Zustand, der durch entsprechende Manipulation bewusst und geschickt herbeigeführt wurde. Mehr …
12.04.2023: Facebook zensiert Hersh-Recherche zur Nord-Stream-Sprengung. Gemäß dem US-Journalisten stecken die USA und Norwegen hinter der Sabotage: Laut Facebook sind dies «falsche» Informationen. Journalist Seymour Hersh kam im Februar 2023 zum Schluss, dass die USA mit norwegischer Unterstützung die Nord-Stream-Pipelines gesprengt hätten. Die Biden-Administration streitet jegliche Verantwortung ab. Sie zeigte bisher auch kein Interesse daran, das Verbrechen aufzuklären. Inzwischen tobt ein regelrechter Informationskrieg. Die New York Times machte jüngst eine «pro-ukrainische» Gruppe für die Anschläge verantwortlich. Dabei stützte sich die Zeitung – ebenso wie Hersh – auf anonyme Quellen innerhalb der US-Geheimdienste.
Washington tut gerade alles, die Nord-Stream-Sabotage totzuschweigen. Dabei wird die US-Regierung auch von Digitalkonzernen unterstützt. Denn Facebook hat nun Hershs Artikel über die Pipeline-Anschläge als «Falschinformation» gekennzeichnet. Dies hat Journalist Michael Shellenberger am Donnerstag festgestellt. «Facebook hat beschlossen, sich auf eine Seite zu stellen», so Shellenberger. Dabei sei sich der Digitalkonzern nicht zu schade, eine Journalistengröße wie Hersh zu «zensieren». Der Journalist weiter: «Das Vorgehen von Facebook steht im Widerspruch zu Amerikas Tradition der freien und offenen Debatte und der Ablehnung einer geheimen, autoritären Zensur.»
Zur Überprüfung von Informationen greift Facebook regelmäßig auf Faktenprüfer zurück. Stimmen die Infos angeblich nicht, so werden Nutzer vor den entsprechenden Artikeln gewarnt. Im Falle des Hersh-Artikels wurden die Facebook-Nutzer auf einen Artikel des norwegischen Faktenprüfer Faktisk verwiesen, der von einem norwegischen Journalisten geleitet wird. Faktisk arbeitet mit dem staatlichen norwegischen Medienunternehmen NRK zusammen. Russia Today macht darauf aufmerksam, dass Facebook zudem noch einen ganz aktuellen Artikel von Hersh als «falsch» bezeichnet hat. Letzte Woche berichtete der US-Journalist, dass US-Geheimdienste von der Veruntreuung amerikanischer Hilfsgelder durch die ukrainische Führung gewusst hätten.
Stimmt nicht, sagt Facebook. Der Digitalkonzern berief sich dabei auf die Meinung von StopFake.org. Die Plattform ist zur Bekämpfung «russischer Desinformation» gegründet worden und in der Ukraine beheimatet. Die einseitige Positionierung von Facebook ist alles andere als überraschend. Der Digitalkonzern arbeitet seit 2017 mit westlichen Faktenprüfern zusammen. Dies, nachdem Mark Zuckerbergs Firma im Zuge des US-Wahlkampfes 2016 zunehmend unter Druck geraten war. Mehr …
28.03.2023: „Skepsis“ bekämpfen: Bundeszuschuss finanziert neue Anstrengung zur Bekämpfung von „Fehlinformationen“. Wir haben über die umfassenden Bemühungen der Biden-Regierung gesprochen, Bürger, die der „Desinformation“ oder „Fehlinformation“ beschuldigt werden, auf schwarze Listen zu setzen oder zu zensieren. Zu diesen Bemühungen gehören Dutzende von FBI-Agenten und andere Mitarbeiter der Behörde, die mit Unternehmen der sozialen Medien zusammenarbeiten, um Konten zu sperren oder zu suspendieren. Außerdem wurden akademischen und anderen Organisationen Zuschüsse gewährt, um schwarze Listen zu erstellen oder Druck auf Werbekunden auszuüben, damit diese ihre Unterstützung für konservative Websites zurückziehen. Jetzt wurde ein weiterer solcher Zuschuss durch die National Science Foundation aufgedeckt, der Millionen an Professoren für die Entwicklung eines Tools zur Überprüfung von Fehlinformationen mit dem Namen „Course Correct“ vergab. Das Tool soll helfen, „Skepsis“ zu bekämpfen und das „Vertrauen“ in das zu stärken, was die Regierung und die Programmierer als wahre oder verlässliche Standpunkte definieren.
Die National Science Foundation hat Berichten zufolge in den Jahren 2021 und 2022 Zuschüsse in Höhe von mehr als 5,7 Millionen Dollar für die Entwicklung von Course Correct gewährt, um Medien und Regierungsbeamte in die Lage zu versetzen, gezielt gegen Fehlinformationen zu Themen wie den US-Wahlen und dem Zögern bei der COVID-19-Impfung vorzugehen. Darüber hinaus unterstützte ein vom Coronavirus Aid, Relief and Economic Security Act finanzierter NSF-Zuschuss die Anwendung von Course Correct auf Fragen der psychischen Gesundheit. Das System würde maschinelles Lernen und andere Mittel einsetzen, um Beiträge in sozialen Medien zu identifizieren, die sich auf Wahlskepsis und Impfstoffzögerung beziehen, und auch gefährdete Online-Gemeinschaften für eine Intervention kennzeichnen. Kommt Ihnen das bekannt vor? Mehr …
26.03.2023: InfraRot – Sicht ins Dunkel: BND-TV. Die Liste mit 200 anonymen journalistischen „Nebenjobbern“ im Dienste des Staatsapparats ist nur die Spitze des Eisberges. Die richtig große Kohle wird in die Meinungsmache auf anderen Kanälen geschoben: als staatliche Förderung über Stiftungen, Pseudo-NGOs und allerlei quasi-private parteinahe Symbiosen. Dazu noch zahlungsstarke Oligarchen, Pardon, „Mäzene“ mit deutlicher ideologischer Agenda. Besonders pikant: der BND bezahlt auch Journalisten. Namen, Umfang, Leistungen sind ein Staatsgeheimnis. Was es über den Geheimdienst aussagt und was über die „freien Medien“ – im InfraRot-Kommentar. Video …
24.03.2023: Buchtipp: Das Ende des Informationsjournalismus. Die Ständige Publikumskonferenz, ein Verein, der dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk auf die Sendemasten schaut, hat eine sehr lesenswerte Aufarbeitung der Berichterstattung über die Griechenlandkrise veröffentlicht. Sie zeigt sehr deutlich die Techniken und Muster, die angewendet wurden, damit das Publikum Sicht und Interessen der Bundesregierung verinnerlicht. Das ist ungemein hilfreich im Umgang mit der laufenden Berichterstattung zum Corona- und Impfskandal und zum Russland-Ukraine-Krieg. Mehr …
19.03.2023: »GEKAUFTE JOURNALISTEN«: Die LISTE der SCHANDE! – Die Beweise! Jeder, der sich fragt, weshalb vor allem der Öffentlich-rechtliche Rundfunk ein solches katastrophales, subjektives und Regierungstreues Programm liefert, in dem man uns Corona-Spritzen, Kriegsgeheul, Gender-Gaga und Insektenessen schmackhaft machen will, weiß ab jetzt Bescheid: Viele dieser „Qualitäts-Journalisten- und Moderatoren“ sind gekauft! Ein „offenes“ Geheimnis, von dem bereits der am 13. Januar 2017 verstorbene, mir persönlich bekannte Journalist, Udo Ulfkotte schrieb. In seinem 2014 erschienen Buch Gekaufte Journalisten: Wie Politiker, Geheimdienste und Hochfinanz Deutschlands Massenmedien lenken legte er diesbezüglich den Finger in die Wunde. Damals schrieb er u.a.: Haben auch Sie das Gefühl, häufig manipuliert und von den Medien belogen zu werden? Dann geht es Ihnen wie der Mehrheit der Deutschen. Bislang galt es als »Verschwörungstheorie«, dass Leitmedien uns Bürger mit Propagandatechniken gezielt manipulieren. Jetzt enthüllt ein Insider, was wirklich hinter den Kulissen passiert.
Der Journalist Udo Ulfkotte schämt sich heute dafür, dass er 17 Jahre für die Frankfurter Allgemeine Zeitung gearbeitet hat. Bevor der Autor die geheimen Netzwerke der Macht enthüllt, übt er konsequent Selbstkritik. Er dokumentiert hier zum ersten Mal, wie er für seine Berichterstattung in der FAZ geschmiert und die Korruption gefördert wurde. Und er enthüllt, warum Meinungsführer tendenziös berichten und wie der verlängerte Arm der NATO-Pressestelle Kriege medial vorbereitet. Wie selbstverständlich wurde auch der Autor in die Netzwerke amerikanischer Eliteorganisationen aufgenommen, erhielt im Gegenzug für positive Berichterstattung in den USA sogar eine Ehrenbürgerurkunde. In diesem Buch erfahren Sie, in welchen Lobbyorganisationen welche Journalisten vertreten sind. Jeder, der sich fragt, weshalb vor allem der Öffentlich-rechtliche Rundfunk ein solches katastrophales, subjektives und Regierungstreues Programm liefert, in dem man uns Corona-Spritzen, Kriegsgeheul, Gender-Gaga und Insektenessen schmackhaft machen will, weiß ab jetzt Bescheid: Viele dieser „Qualitäts-Journalisten- und Moderatoren“ sind gekauft!
Ein „offenes“ Geheimnis, von dem bereits der am 13. Januar 2017 verstorbene, mir persönlich bekannte Journalist, Udo Ulfkotte schrieb. In seinem 2014 erschienen Buch Gekaufte Journalisten: Wie Politiker, Geheimdienste und Hochfinanz Deutschlands Massenmedien lenken legte er diesbezüglich den Finger in die Wunde. Damals schrieb er u.a.: Haben auch Sie das Gefühl, häufig manipuliert und von den Medien belogen zu werden? Dann geht es Ihnen wie der Mehrheit der Deutschen. Bislang galt es als »Verschwörungstheorie«, dass Leitmedien uns Bürger mit Propagandatechniken gezielt manipulieren. Jetzt enthüllt ein Insider, was wirklich hinter den Kulissen passiert. In diesem Buch erfahren Sie, in welchen Lobbyorganisationen welche Journalisten vertreten sind. Mehr …
13.03.2023: Schwarze Rhetorik und manipulative Methoden beim NDR: Hetzbeitrag über Daniele Ganser - Benedikt Zeitner Video …
08.03.2023: Wikipedia ist zu einer Diffamierungs-Plattform verkommen. - Politik Spezial - Stimme der Vernunft. Die ehemals seriöse deutsche „Online-Enzyklopädie Wikipedia“ ist zu einer perfiden Diffamierungs-Plattform verkommen. Ein Nachruf auf den Biologen, Autor und Musiker Clemens Arvay: Am 18. Februar 2023 starb der österreichische Biologe, Buchautor und Pianist/Komponist Clemens G. Arvay im Alter von 42 Jahren. Bald wurde auch öffentlich gemacht, dass der hochbegabte Mann im besten Alter sein ereignisreiches, produktives Leben durch Selbstmord beendet hat. Was treibt eine bekannte, naturwissenschaftlich, wie auch künstlerisch ausgezeichnete Persönlichkeit wie Clemens Arvay zum Suizid, wo er doch in seinem kurzen Leben so viel erreicht hatte? Video …
03.03.2023: Google (ein Produkt der CIA – siehe Geheimdienste) will «Falschinformationen» die Stirn bieten. Der Suchmaschinenbetreiber plant eine Kampagne, um die Menschen gegen Desinformation zu «impfen». Mit dem Beginn der «Pandemie» sorgten allerorten Faktenchecker für Furore. In den Redaktionen von Zeitungen, Fernseh- und Radiosendern durchkämmen sie Informationen und bewerten sie als medientauglich und weiterverbreitungswürdig, oder als verschwörungstheoretisch und geschwurbelt. Auf diesen Zug ist nun auch der Suchmaschinenbetreiber Google aufgesprungen. Nach Angaben des Medienportals The Defender hat das Unternehmen Mitte Februar angekündigt, dass es seine Kampagne zur «Impfung» der Menschen gegen Desinformation auch auf Deutschland ausweiten wolle, nachdem es in Osteuropa «vielversprechende Ergebnisse» erzielt habe. Die Kampagne basiere auf einem Ansatz, der «Prebunking» genannt wird. Dieser ziele darauf, den Menschen beizubringen, falsche Behauptungen zu erkennen. Hierdurch würden sie gegen die «Krankheit» der Fehlinformation geimpft, es wirke «wie ein Impfstoff gegen eine körperliche Krankheit», berichtete Euronews. Mehr …
28.02.2023: Propagandaforscher: „Menschen mit Softpower-Techniken unbemerkt lenken“. Nicht nur beim Klima-Wahnsinn, vor allem bei Corona ist vielen Menschen ein Licht aufgegangen, wie uns die Mächtigen mit Hilfe ihrer Medien tagtäglich manipulieren. Aber wie genau tun sie das? Und wie funktionieren die ausgefeilten Propagandatechniken, mit denen beispielsweise der mittelmäßige Maturant Sebastian Kurz zum Staatsmann hochstilisiert wurde? Isabelle Janotka hat darüber mit dem Propagandaforscher Dr. Jonas Tögel gesprochen. Video …
26.02.2023 Der mündige Bürger zwischen Indoktrination und Falschinformation in Schule und Wikipedia – M.Fiedler wikihausen. Vortrag für die Zeitschrift free21.org. Free21 ist das, was das ehemalige Nachrichtenmagazin Spiegel mal hätte werden sollen. Markus Fiedler - bekannt für seine Recherchen über die Wikipedia und den politischen Manipulateuren dahinter ("Geschichten aus Wikihausen") - präsentierte am 2.2.2023 den interessierten Zuschauern eine Zusammenfassung über das Wirken dieser Akteure in der Wikipedia sowie seine Recherchen zu manipulativen Inhalten in Unterrichtmaterialien für Schüler. Den Vortrag beginnt er aber mit einem Einblick in die Versuche demokratiefeindlicher Personen, die die Veranstaltung im Vorfeld diskreditiert haben, sodass ein neuer Veranstaltungsort gewählt werden musste. Video …
23.02.2023: Redeverbot für Ganser wegen 9/11-Verschwörung! Dr. Daniele Ganser soll mundtot gemacht werden! Gegen seine Vorträge laufen die Medien allerorts Amok und verfolgen ihn als "Star der deutschsprachigen Verschwörungsszene". Alles begann mit kritischen Fragen zur 9/11-Verschwörung. Deshalb muss jetzt überall bekannt werden: 9/11 ist eine Verschwörung! Video und mehr …
11.12.2022: Wie der Milliardär George Soros die globalen Medien beeinflusst. «Die von Soros unterstützten Medien prägen die öffentliche Meinung auf praktisch allen Kontinenten und in vielen Sprachen». Der Milliardär George Soros ist bekannt für seine Spendenfreudigkeit gegenüber den US-Demokraten und seine sogenannten Wohltätigkeitsorganisationen. Kürzlich hat sich das Portal mrcNewsBusters mit den Beweggründen befasst, die hinter Soros’ «philanthropischen» Aktivitäten stecken. Mit interessanten Ergebnissen: So hat Soros seine Wohltätigkeitsorganisationen genutzt, um Verbindungen zu hunderten Medienorganisationen auf der ganzen Welt aufzubauen, die im Bereich der Nachrichten und des Aktivismus tätig sind. Diese «prägen die öffentliche Meinung» auf praktisch allen Kontinenten und in vielen Sprachen. «Sie schützen ihn auch vor Nachforschungen, weil die Journalisten ihn als Verbündeten und nicht als Zielscheibe für Ermittlungen sehen», schreibt mrcNewsBusters. Die millionenschweren Bemühungen des 92-Jährigen, seine bizarre Agenda der «offenen Gesellschaft» zu fördern, umfassen nach Angaben des Portals einige «der radikalsten linken Ideen zu Abtreibung, marxistischer Wirtschaft, Antiamerikanismus, Abbau der Polizei, Umweltextremismus und LGBT-Fanatismus». Seine weltweite Medienpräsenz sei enorm. Mehr …
01.12.2022: Kompendium der Propaganda. Im zeitgeist-Verlag erschien ein kompaktes Nachschlagewerk über die wichtigsten Methoden der Meinungslenkung. Exklusivabdruck aus „Moderne Propaganda“. Propaganda, also der Versuch der gezielten Beeinflussung unseres Denkens, Fühlens und Handelns, ist heute allgegenwärtig: in der Werbung offenkundig, raffinierter dagegen in der Politik und in den Medien. Das Repertoire an Methoden ist enorm, die Meinungslenkung als solche bei vielen Erscheinungsformen aber nur schwer zu entlarven. Doch nur wer Propaganda durchschaut, kann sich ihrer Wirkmacht entziehen. Exklusivabdruck aus „Moderne Propaganda — 80 Methoden der Meinungslenkung“. Mehr …
19.01.2022: Aufgeflogen: Ringier-CEO befahl Hofberichterstattung. Um die Jahreswende erschütterte ein Medienskandal die Schweiz. Konzernchef Marc Walder hatte den Ringier-Redaktionen eine staatstreue Corona-Berichterstattung befohlen. Was ist dran an den Vorwürfen und was hat der Vorfall mit der kommenden Schweizer Volksabstimmung zum neuen Mediengesetz zu tun? Video und mehr …
04.01.2022: Journalisten-Verband brandmarkt Corona-Protestbewegung: "Demokratiefeinde und Medienhasser". Bezugnehmend auf die Demonstrationen und Protestveranstaltungen in der Corona-Krise berichtet der Deutsche Journalisten-Verband über eine seiner Meinung nach dort existierende Medienfeindlichkeit. Diese sei aktuell durch den Hashtag #AusgebranntePresse ausreichend belegt.
Im Dezember wurde in einem Blog-Artikel auf der Seite des Deutschen Journalisten-Verbandes (DJV) über einen Twitter-Hashtag berichtet, der zum Ende des letzten Jahres für kontroverse Diskussionen in den sozialen Medien sorgte. Unter dem Hashtag #AusgebranntePresse finden sich Einträge von Journalisten aus Deutschland, die laut dem Artikel des DJV "ihre Erlebnisse mit Anfeindungen, Drohungen, Beleidigungen und Angriffen" darstellen sollen. Der Autor des Blog-Eintrags bezeichnet die "Sammlung" als "bedrückend".
Im Text heißt es: "Seit über eineinhalb Jahren nehmen die verbalen und körperlichen Übergriffe gegen Journalistinnen und Journalisten zu." Der Zeitrahmen und dargelegte Zitate Betroffener in dem Artikel umfassen mehrheitlich berufliche Ereignismomente, ausgehend von den Demonstrationen und Protesten gegen die Maßnahmen-Regelungen seit Beginn der Corona-Krise in Deutschland bis in die jüngste Gegenwart. Der Autor des Blog-Eintrags resümiert zu den Schilderungen auf Twitter: "Das Lesen tut weh, es kommt ein Gruselkabinett an Hass, Menschenverachtung und Medienfeindlichkeit zusammen: von Schmähungen bis zu Morddrohungen, Doxing und tätlichen Angriffen." Mehr …
29.04.2017: Manipuliertes Weltbild - Wie unsere Meinungen geformt werden. „Ach welch ein Glück, dass mir niemand mein Denken, Urteilen und Empfinden vorschreiben kann! Ich bin mein eigener Herr - frei und unabhängig!“ – WIRKLICH? Das ist nur mit ungeschminkt berichtenden Informationsgebern möglich. Aber was wäre, wenn Presse und Journalisten von den Hohen und Reichen dieser Welt abhängen? Wenn Schule, Ausbildung und Universitäten von denen bestimmt werden, die das Geld liefern? WIE frei und unabhängig ist meine Meinung dann wirklich? Oder ist mein Weltbild von einer manipulierenden, kleinen Elite geprägt? „NIEMALS!“ – denkt man sich. Doch geben Sie interessanten Fakten eine Chance. Video und mehr …
12.02.2017: Correctiv - wer steckt dahinter? Die Betreiber von Facebook wollen künftig in Deutschland härter gegen „Fake News“ vorgehen. Als Partner soll das Recherchezentrum „Correctiv“ von Internet-Nutzern gemeldete Inhalte prüfen. Doch wer ist „Correctiv“? Dieser Frage geht Kla.TV nach und wirft einen Blick auf die verantwortlichen Köpfe und finanziellen Unterstützer. Wem liegt die Arbeit von „Correctiv“ so sehr am Herzen, dass er dafür tüchtig in die Tasche greift? Video und mehr …
„Correctiv“ - „Fake-News“-Prüfstelle von Facebook - weder neutral noch unabhängig. Die Betreiber von Facebook wollen künftig in Deutschland härter gegen „Fake News“ vorgehen. Als Partner soll das Recherchezentrum „Correctiv“ von Internet-Nutzern gemeldete Inhalte prüfen. Doch wer ist „Correctiv“? Dieser Frage geht Kla.TV nach und wirft einen Blick auf die verantwortlichen Köpfe und finanziellen Unterstützer. Wem liegt die Arbeit von „Correctiv“ so sehr am Herzen, dass er dafür tüchtig in die Tasche greift? Video und mehr …
04.01.2017: George Soros’ gigantisches Meinungs- und Bildungsimperium. Von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt baut George Soros ein gigantisches Meinungs- und Bildungsimperium auf. Vor allem in Osteuropa und den ehemaligen Sowjetrepubliken kaufte er viele Medienunternehmen, die nun als vorgeblich unabhängige Pressestimmen Soros Agenda vertreten. Video und mehr …
06.11.2016: Beeinflussung der Weltbevölkerung durch vier globale Nachrichtenagenturen. Es ist einer der wichtigsten Aspekte unseres Mediensystems – und dennoch in der Öffentlichkeit nahezu unbekannt: Der größte Teil der internationalen Nachrichten in allen Leitmedien stammt von nur vier globalen Nachrichtenagenturen aus New York, London, Paris und Berlin. Video und mehr …
29.07.2016: Wikipedia: Tor zur Massenmanipulation. Der Mitbegründer von Wikipedia Jimmy Wales sagte 2004: „Ziel ist, die Inhalte von Wikipedia künftig auf der ganzen Welt als Bildungsgrundlage zu verwenden. Die Einträge sollten von unabhängigen Administratoren geprüft werden. “ Interessant aber ist, dass Wikimedia, als Dachorganisation von Wikipedia, erheblich durch die Pharmalobby und von der Open Society Foundation (gegründet von George Soros) finanziert wird. Video und mehr …
29.03.2016: „Die dunkle Seite der Wikipedia“. In seinem neuesten Dokumentarfilm „Die dunkle Seite der Wikipedia“, der Ende Oktober 2015 herauskam, hinterfragt Filmemacher Markus Fiedler die Überparteilichkeit und Seriosität von Wikipedia. Wikipedia behauptet von sich selbst eine freie Enzyklopädie zu sein, bei der jeder dazu beitragen kann deren Inhalte zu verbessern. Versuche man allerdings einen inhaltlich fehlerhaften Artikel aus der aktuellen Politik oder des Zeitgeschehens auszubessern, kann es schnell passieren, dass das Nutzerkonto unter fadenscheinigen Begründungen gesperrt wird, so Fiedler. Auch wird gezielt Rufmord an Personen betrieben, die sich kritisch mit sensiblen Themen beschäftigen und sich beispielsweise gegen Krieg oder NATO-Geopolitik positionieren. Als Beispiel nennt Fiedler den Eintrag von Dr. Daniele Ganser. Dieser wird als Verschwörungstheoretiker diskreditiert, weil er sich kritisch mit NATO-Kriegen und den Geschehnissen des 11. September 2001 auseinandersetzt. Offensichtlich ist Wikipedia in großen Teilen nicht objektiv und daher keine glaubwürdige Quelle. Zitat von Markus Fiedler: „Wie sich sehr schnell herausstellte, richten sich diese Rufmordkampagnen dabei nicht nur gegen Dr. Ganser, sondern gegen viele verschiedene Personen, die sich gegen Krieg und gegen die NATO-Geopolitik positionieren. Hier wollten wir einen Beitrag zum Eindämmen dieses Treibens leisten.“ Video und mehr …
Siehe hierzu den Dokumentarfilm „Die dunkle Seite der Wikipedia“. „Die dunkle Seite der Wikipedia“ ist eine knapp zweistündige Dokumentation, in der wir eine in der Öffentlichkeit bisher weitgehend unbekannte Seite der Wikipedia beleuchten. Wikipediaartikel werden massiv manipuliert und vorsätzlich unsachlich gestaltet. Zur Doku …
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