Zwischenbilanz 4. Quartal 2025
18.10.2025: "Vollzugsmöglichkeiten oder Bußgeld" – Interne Emails der "AG Impfpflicht" freigeklagt. Der Bloggerin Aya Velázquez gelang im Rahmen des Informationsfreiheitsgesetzes, die Zusendung internen E-Mail-Verkehrs der regierungsinternen sogenannten "AG Impfpflicht" einzuklagen. Wie zuvor bereits die "RKI-Files" offenbaren auch diese Unterlagen die skrupellose Gedankenwelt im Regierungsviertel in der Zeit der "Coronakrise".
Ein weiteres wichtiges, dabei 987 Seiten umfassendes Mosaikstück, in der weiterhin seitens der Politik hartnäckig verweigerten "Corona-Aufarbeitung", wird dank der Hartnäckigkeit der Bloggerin und Journalistin Aya Velázquez interessierten Bürgern zur Verfügung gestellt. Nach finaler Zusendung des Materials veröffentlichte Velázquez am 17. Oktober umgehend alle Dokumente zur freien Sichtung und Analyse. Aufgrund der Fülle von erkenntnisreichen und möglichen neuen brisanten Informationen wird, ähnlich der Frühphase zu Beginn nach Veröffentlichung der RKI-Files, die "Schwarmhartnäckigkeit" in den sozialen Medien erste Auswertungen in den nächsten Tagen und Wochen präsentieren.
Die Bloggerin informiert zu der Brisanz des Materials: "Im Februar 2025 kam durch die Protokolle des RKI-Krisenstabs die Existenz eines weiteren Gremiums ans Tageslicht: Die sogenannte 'AG Impfpflicht'. Es handelte sich hierbei um eine interministerielle Arbeitsgruppe, die im Winter 2022 den Gesetzesentwurf zu einer allgemeinen Impfpflicht vorbereitete. Sie bestand aus Abgeordneten der damaligen Regierungsfraktionen SPD, Grüne und FDP, unter der Federführung des damaligen Gesundheitsministers Karl Lauterbach."
Velázquez gelangte durch das Informationsfreiheitsgesetz (IfG-Anfrage) an das Material, um diesbezüglicher Ereignisse zu berichten: "Seit Februar 2025 läuft meine IFG-Anfrage zu den Dokumenten der 'AG Impfpflicht'. Weil das RKI darauf nicht reagierte, reichte ich Klage beim Verwaltungsgericht Berlin ein. Vor wenigen Tagen wurde mir seitens des RKI ein Datensatz von 987 PDF-Seiten, E-Mails und E-Mail-Anhängen ausgehändigt. Laut RKI seien E-Mails, jedoch keine Sitzungsprotokolle oder sonstiges Material zur 'AG Impfpflicht' vorhanden."
Eine ausführliche Sichtung nimmt Zeit und vor allem Geduld in Anspruch. Durch eine erste Stichwortsuche offenbaren sich jedoch umgehend ähnliche Abgründe aus der totalitären Gedankenwelt im Regierungsapparat der Jahre 2020 bis 2022, samt zuarbeitenden Personen aus Politik und Wissenschaft. So findet sich ab Seite 86 – ausgehend der E-Mail-Anfrage seitens der Politik an das BMG und Bundesministerium der Justiz (BMJ) – das im Folgenden beschriebene Planungsszenario zur tiefgreifenden, beabsichtigten Willkürmanipulation der Bürger. Angedacht wurde dieses seitens sieben Grünen-Abgeordneten im Bundestag, unter hysterischer Führung eines Janosch Dahmen.
Zum Thema: "Fragestellungen Allgemeine Impfpflicht" heißt es am 28. Januar 2021 im Rahmen "Gesundheitspolitische Fragen an das BMG" gerichtet (Seite 89): "Rechtliche und Innenpolitische Fragen in Zusammenarbeit mit bzw. an BMJ und BMI: Hinsichtlich der beabsichtigten Ausgestaltung [im Rahmen einer Impfpflicht] als Ordnungswidrigkeit:
a) Woran sollte die Ordnungswidrigkeit geknüpft werden (z. B. Statusdelikt, Unterlassungsdelikt)? Was wären die Vor- und Nachteile? -> BMJ
b) Welche weiteren Vollzugsmöglichkeiten nach erfolgtem Bußgeldbescheid und jenseits einer Erzwingungshaft kommen für die Durchsetzung der Impfpflicht in Betracht? -> BMI, ggf. BMJ
c) Inwieweit kann das Bußgeld in Abhängigkeit von der Einkommenshöhe ausgestaltet werden? -> BMJ
d) Inwieweit kann gesetzlich ausgeschlossen werden, dass Bußgelder im Falle der Nichtbegleichung als letzten Schritt Haft nach sich ziehen? -> BMJ
e) Wie häufig müsste bzw. dürfte ein Bußgeld verhängt werden, ist dies nur einmal angezeigt oder auch mehrmals möglich oder geboten? -> BMJ"
"Erzwingungshaft"? Das ist die erneute Bestätigung einer Eskalationspolitik als Ultima Ratio – unter Einsatz der verbalen Nebelgranate – des vermeintlichen "Gesundheitsschutzes" für die Bevölkerung. Der Begriff findet sich in dem Material genau 68 Mal in der Formulierung. Die beabsichtigte und planstabsmäßige Eruierung der Nötigung Abermillionen Bürger auf allen nur erdenklichen Gesellschaftsebenen wird erneut bestätigt. Dies in Verbindung mit erweiterten Kontrollinstanzen im öffentlichen Leben, final teilrealisiert durch die Gängelung im Rahmen der sogenannten 2G- und 3G-Vorschriften. So heißt es vorab vorfühlend:
"Inwieweit ist es rechtlich möglich, Dritte zu verpflichten, den Zugang zu Orten, für welche diese Verantwortung tragen, im Hinblick auf die Einhaltung der Impfpflicht zu kontrollieren? a) Soweit notwendig, bitte differenzieren nach den Teilgruppen. Zu diesen Dritten zählen beispielsweise öffentliche Stellen (Bürgerämter, Universitäten, Kultur und Sport), Veranstalter jeglicher Art, Einrichtung."
Final hierzu die Frage, "inwieweit" es möglich sei, dass "diese Dritten den Zugang nicht nur kontrollieren, sondern bei Verstoß auch eine Anzeige/Meldung an die jeweilige Bußgeldstelle vorzunehmen haben?", wobei unwillige Bürger damit in der Öffentlichkeit vorab theoretisierend spürbar gemaßregelt, konditioniert und erniedrigt werden sollten. Mehr …
17.10.2025: Keine Rettung durch Impfungen – Studie findet kaum Wirkung gegen „Long COVID“. Eine breit angelegte US-Gesundheitskohortenstudie, veröffentlicht am 28. August 2024 im Open Forum Infectious Diseases, liefert beunruhigende Ergebnisse: Die Daten zeigen, dass die COVID-19-Impfung offenbar keinen signifikanten Schutz gegen Long COVID bietet – zumindest nicht in der untersuchten Stichprobe.
Die Daten im Überblick. Die Inzidenzrate für Long COVID lag bei 7,0 % unter Geimpften mit mindestens zwei Dosen. Bei Ungeimpften wurden 6,9 % festgestellt. Die adjustierte Odds Ratio betrug nahezu 1,0, was statistisch einem Null-Effekt entspricht – also keinem erkennbaren Unterschied zwischen den Gruppen.
Bedeutung und Interpretation. Diese Ergebnisse widersprechen verbreiteten Annahmen, wonach Impfungen auch langfristige Folgen wie Long COVID effektiv verhindern könnten. Zwar schützen Impfstoffe teilweise weiterhin nachgewiesenermaßen vor Infektionen, schweren Verläufen und Todesfällen – doch ihr Nutzen in Bezug auf chronische Langzeitfolgen bleibt offenbar unbewiesen. Für Betroffene, Ärztinnen und Ärzte sowie Entscheidungsträger liefert diese Studie ein wichtiges Signal: Erwartungen an Impfung sollten differenzierter formuliert werden, und die Forschung zu Long COVID bedarf weiterer, sorgfältiger Studien mit längeren Beobachtungszeiträumen, größeren Stichproben und unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen. Quelle …
Dreiste Zahlungsaufforderungen: Neuer Corona-Terror im Harz. BRD – Das Land in dem Unrecht zu Recht erklärt wird. Polizei tritt nach: Neue Corona-Schikanen im Harz. Manch Betroffener erhielt mehr als ein Dutzend Zahlungsaufforderungen der Polizei.
Dreieinhalb Jahre nach Ende der Corona-Maßnahmen hat die Polizei in Sachsen-Anhalt eine Offensive gegen Maßnahmenkritiker gestartet und eine dreistellige Menge an Zahlungsaufforderungen geschickt. Hintergrund sind (mutmaßlich rechtswidrige) Betretungsverbote aus den Jahren 2021 und 2022.
Eigentlich könnte diese Farce dreieinhalb Jahre später ein Kapitel der Vergangenheit sein, aus einer dunklen Zeit, in der die staatlichen Organe gegen ihre Bürger wüteten. Doch während die etablierten Politiker ihre Schuld mit voranschreitendem Zeitablauf kleinreden und sich in Enquete-Kommissionen flüchten, mit denen sie „für die nächste Pandemie“ lernen wollen (Untersuchungsausschüsse, wie es sie etwa in Brandenburg, Thüringen und Sachsen gibt, sind da schon ein angemesseneres Mittel!), treten die Behörden in Sachsen-Anhalt jetzt nach.
Tausende Euro „Bearbeitungsgebühr“ gefordert. Dutzende Betroffene haben in den letzten Wochen Schreiben der Polizeidirektion Magdeburg erhalten, in denen sie aufgefordert wurden, eine „Bearbeitungsgebühr“ für die damals erlassenen Betretungsverbote zu zahlen. Jeweils 123,50 Euro – eine Zwangsabgabe dafür, dass der Staat ihnen verboten hat, die Innenstädte ihrer Region zu betreten.
Bürgerinitiative warnt vor Polizei-Schreiben. In einem Beitrag auf Telegram warnt die lokale Bürgerinitiative „Harz verteidigen“, aus der heraus sich zahlreiche Vertreter an Corona-Protesten beteiligten und offenbar nun selber Opfer entsprechender Maßnahmen sind, vor den polizeilichen Schreiben: „Viele Personen haben aktuell von der Polizeidirektion Magdeburg Anhörungsbögen erhalten. Darin geht es um die Erhebung von Gebühren und Auslagen für Amtshandlungen, meist im Zusammenhang mit ausgesprochenen Betretungsverboten. Es geht dabei um Demonstrationen aus dem Jahr 2022, als der Staat willkürlich Menschen die Demonstrationsfreiheit nahm. Für jedes einzelne Betretungsverbot werden Kosten von rund 123 € geltend gemacht, einige Betroffene haben sogar mehrere Schreiben erhalten (bis zu 18 Stück).“
Betroffenen wird empfohlen, kein Geld zu überweisen und Kontakt aufzunehmen, um sich rechtlichen Beistand zu organisieren – nach bisheriger Einschätzung seien die Maßnahmen der Polizei rechtswidrig. Mehr …
Beunruhigende Enthüllungen auf dem Malibu Film Festival: Korruption in der Pfizer-Studie zu Corona. Am Sonntag besuchte der Enthüllungsjournalist Steve Kirsch das Festival, um die Premiere des Films „An Inconvenient Study” zu sehen. Dort traf er auf eine Arztassistentin, die an der klinischen Prüfung des Pfizer-Impfstoffs gegen das Coronavirus beteiligt war. Was sie ihm berichtete, wirft ein alarmierendes Licht auf die Integrität der Impfstoffstudien.
Schockierende Vorwürfe: Manipulation und Vertuschung. Die Arztassistentin enthüllte, dass randomisierte klinische Studien, die zur Zulassung von Corona-Impfstoffen durchgeführt wurden, durchweg korrupt waren. Besonders die Pfizer-Studie habe „ein neues Niveau an Korruption“ erreicht. Laut ihrer Aussage wurden medizinische Berichte, die von den Arztassistentinnen über die Patienten erstellt werden sollten, systematisch zurückgehalten. Noch beunruhigender ist, dass Berichte über Nebenwirkungen geändert werden mussten, da diese angeblich „nichts mit dem Studienmedikament zu tun hätten“.
„Es gibt keinen Zugang zu den Krankenakten der Patienten, und die Studien werden absichtlich manipuliert, sodass die Wahrheit nicht ans Licht kommt“, erklärte die Assistentin gegenüber Kirsch. Diese Vorwürfe deuten auf eine gezielte Verdrehung von Daten hin, die das Vertrauen in die Sicherheit und Wirksamkeit des Impfstoffs untergraben.
Ein neues Niveau an Korruption. Die Enthüllungen der Arztassistentin zeichnen ein düsteres Bild von den Praktiken hinter der Pfizer-Studie zu Corona-Impfstoffen. „Das ist ein völlig neues Niveau an Korruption, das bisher noch nie aufgedeckt wurde“, sagte Kirsch. Er ist entschlossen, die Wahrheit ans Licht zu bringen, auch wenn die Assistentin aus Angst um ihre berufliche Zukunft schweigt. Öffentliche Debatte gefordert. Video und mehr …
16.10.2025: Das Verbrechersyndikat hat noch immer die Oberhand und gibt vor was auf politischer Bühne zu denken ist. Impflobby fordert höhere Durchimpfungsraten. Ab November werden weitere Impfungen vom Steuerzahler übernommen. Die österreichische Impflobby verlangt höhere Durchimpfungsraten im Land und will, dass die Politik „Anreize“ schafft, um mehr Impfungen ins Volk zu bringen.
Ab 1. November werden die Impfungen gegen Gürtelrose (Herpes Zoster) und Pneumokokken in das österreichische Impfprogramm übernommen – die Kosten übernimmt dann der Steuerzahler. Der Österreichischen Verband der Impfstoffhersteller (ÖVIH) sieht nichts weniger als einen „Meilenstein“, fordert aber von der Politik umgehend mehr.
Die Aufnahme der beiden Impfungen – Sicherheit und Wirksamkeit steht auch bei diesen beiden Impfungen durchaus im Zweifel – sollte nur der „erste Schritt“ sein auf den „bald weitere folgen“ müssten: „Das betrifft unter anderem die Aufstockung der zur Verfügung gestellten Dosen, die Aufnahme weiterer Impfungen ins kostenfreie Impfprogramm, aber auch einen verbesserten niederschwelligen Zugang dazu. Zusätzlich sind eine Weiterentwicklung des e-Impfpasses, eine konsequente Aufklärung und eine objektive Information der Bevölkerung nötig“, erklärt der Verband per Aussendung. Mehr …
15.10.2025: UK-Daten zeigen Sterblichkeitsspitzen bei Geimpften – 4–5 Monate nach Beginn der COVID-19-Impfkampagnen. Ein Professor der Molekularbiologie sagte mir einmal, wie er Daten beurteilt: „Ich glaube es nur, wenn ich den Unterschied aus zwei Metern Entfernung sehen kann.“
Ich glaube, die Diskussion drehte sich damals um Western Blots und den Wert von Quantifizierung und Statistik. Unsere Veröffentlichung „Altersbereinigte nicht-COVID-19-Sterblichkeitsraten in Abhängigkeit vom COVID-19-Impfstatus“ im Journal of the Academy of Public Health wurde kürzlich von Dr. Mikolaj Raszek von Merogenomics besprochen, was mich dazu brachte, erneut über unsere eigenen Daten nachzudenken.
Wir erwähnen dies im Artikel als „mit dem Impfzeitpunkt assoziierte Sterblichkeitsspitzen“: „Obwohl keine kausale Beziehung zwischen Übersterblichkeit und COVID-19-Impfung festgestellt werden kann, wurde bei mehreren Altersgruppen eine höhere altersbereinigte Nicht-COVID-19-Sterblichkeitsrate unter den Geimpften gefunden, die zusammen mit den mit dem Impfzeitpunkt assoziierten Sterblichkeitsspitzen weitere Forschung erfordert.“ Aber es gab eine Sache, die wir nicht verstanden: Warum die Verzögerung?
Der Beginn der Impfkampagne für die 80- und 90-Jährigen und Älteren war am 8. Dezember 2020, während der Sterblichkeitsgipfel dieser Altersgruppen etwa im Mai 2021 lag – also eine Verzögerung von fünf Monaten. Wenn man den Impfverlauf in Großbritannien über verschiedene Altersgruppen hinweg betrachtet, treten ähnliche Verzögerungen auch in anderen Gruppen auf. „Sprich nicht über das, was du nicht verstehst“ – das ist wohl ein guter Rat, wenn man will, dass eine Arbeit veröffentlicht wird. Also erwähnten wir diese Verzögerungen nicht im Detail.
Japanische Mikrodaten treten auf den Plan. Kürzlich besprach Dr. Phillip McMillan neue japanische Mikrodaten. Eine Gruppe von Freiwilligen der Organisation Japanese United Citizen Stopping the mRNA Vaccine, geleitet von Prof. Emeritus Dr. Yasufumi Murakami (Tokyo University of Science), erwarb und analysierte individuelle Impf- und Sterbedaten von lokalen Behörden – insgesamt 21 Millionen COVID-19-Impfdatensätze. Diese Daten wurden nicht veröffentlicht und stammen aus einer Gruppe, die gegen mRNA-Impfstoffe eingestellt ist. Das disqualifiziert die Daten nicht, stellt jedoch einen möglichen Interessenkonflikt dar. Mehr …
UNVERGESSENES CORONA-VERBRECHEN: »KINDERMASKEN-HORROR« in Asien! Kinder und Jugendliche waren und sind nach wie vor die „übersehenen“ Opfer der fatalen Corona-Pandemiepolitik. Während „Volksvertreter“ und Medien unermüdlich von Solidarität, Schutz und Verantwortung sprachen und weiterhin sprechen, wurden sie zum Spielball einer rigiden Corona-Strategie.
Masken, Isolation, Impfkampagnen gegen jede wissenschaftliche Evidenz – obwohl das Robert Koch-Institut (RKI) früh wusste, dass Kinder kaum betroffen sind. Und dennoch: Aus Schule raus, Maske auf, Spritze rein – koste es, was es wolle. Mit am Schlimmsten waren diese Auswüchse in Asien. Nachfolgend einige Fotos und ein Video, das diese „Corona-Verbrechen“ unvergessen macht. Mehr …
14.10.2025:
13.10.2025: Metastasierender Brustkrebs-Tumor zeigt Spike-Protein nach sechs mRNA-"Impfungen". Neue, von Fachgutachtern geprüfte Fallstudie liefert direkten biologischen Beweis für einen Zusammenhang zwischen mRNA-Injektionen und Krebsfortschritt bzw. Metastasenbildung.
Eine neue, peer-reviewte Fallstudie der Kochi Medical School (Japan) hat eine der bisher schwerwiegendsten pathologischen Beobachtungen im Zusammenhang mit den COVID-19-mRNA-Injektionen veröffentlicht.
Im Journal of Dermatological Science beschreibt Professor Shigetoshi Sano den Fall einer 85-jährigen Frau, deren Brustkrebs nach längerer Remission innerhalb eines Monats nach ihrer sechsten COVID-19-mRNA-Impfung aggressiv zurückkehrte und sich auf die Haut ausbreitete.
Auffällige Befunde. Als die Hautläsionen der Patientin biopsiert wurden, waren die Ergebnisse erstaunlich: Die metastasierenden Krebszellen waren positiv für das SARS-CoV-2-Spike-Protein, jedoch negativ für das Nucleocapsid-Protein – ein Befund, der stark darauf hinweist, dass das Spike-Protein nicht von einer Virusinfektion, sondern von der mRNA-Impfung stammt.
Zentrale Ergebnisse und zeitlicher Zusammenhang. Die metastasierende Wiederkehr trat innerhalb eines Monats nach der sechsten mRNA-Injektion auf, nachdem die Patientin zuvor über ein Jahr krebsfrei gewesen war.
Histopathologie. Die Biopsie bestätigte ein invasiv duktales Karzinom, das in die Haut metastasiert war. Das Spike-Protein wurde in Zytoplasma und Zellkernen der Tumorzellen nachgewiesen – eine bisher nie dokumentierte Beobachtung. Keine Virusinfektion. Das Fehlen des Nucleocapsid-Antigens schließt eine aktive SARS-CoV-2-Infektion als Quelle des Spike-Proteins aus.
Mögliche Mechanismen laut Dr. Sano. Professor Sano diskutiert mehrere biologische Hypothesen, wie die mRNA-Injektionen zur Tumorprogression beitragen könnten:
Genomische Integration – Aufnahme von impfstoff-abgeleiteter mRNA oder kontaminierenden DNA-Fragmenten in Wirtszellen.
Immunologische Toleranz – Spike-induziertes PD-L1-Signal und Unterdrückung des Typ-I-Interferons könnten die Anti-Tumor-Immunität schwächen.
Hormonelle Interaktion – Modulation des Östrogenrezeptors durch das Spike-Protein könnte die Proliferation von Brust- und Eierstockkrebszellen beschleunigen.
Schlussfolgerung: Eine 85-jährige Brustkrebspatientin, die über ein Jahr lang als tumorfrei galt, entwickelte innerhalb weniger Wochen nach ihrer sechsten mRNA-Injektion erneut metastasierende Karzinome, die Spike-positiv, aber Nucleocapsid-negativ waren. Mehr …
Corona-Impfschäden: Bundesgerichtshof urteilt zugunsten der Ärzte. "Es geht um Ihre Gesundheit, und es geht um die Zukunft unseres Landes!", so die Steinmeier-Drohung im Jahr 2021. Millionen Bürger folgten der bizarren "Impfbewerbung", gepaart mit politischer Nötigung. Es folgten Abertausende Schicksale. Ein Urteil des Bundesgerichtshofs stellt nun klar, dass die Verursacher straffrei ausgehen.
Ein heute 36-jähriger Mann aus dem nordrhein-westfälischen Hamm wird zwei Jahre nach Erhalt des "Booster-Piks" mit dem mRNA-"COVID-Impfstoff" von Moderna belehrt, dass er die lebensbeeinträchtigenden Nachwirkungen laut Beschluss des Bundesgerichtshofs (BGH) auch weiterhin allein, ohne Zahlung von Schmerzensgeld seitens der verantwortlichen Ärztin, bewältigen muss.
In zwei Vorinstanzen hatten das Landgericht Dortmund (Urteil vom 27. Juli 2023) und das Oberlandesgericht Hamm (Urteil vom 19. Juni 2024) entschieden, die Ärztin habe bei der Verabreichung des Spikevax-Wirkstoffs "in hoheitlicher Funktion", also "haftungsrechtlich als Beamtin" gehandelt. Daher haftet nun laut dem Beschluss aus der Vorwoche der Staat und damit die Steuerzahler. Für Abertausende sogenannter "Post-Vac"-Opfer eine illusorische, rein theoretische Hoffnung auf Hilfe, die nach einem ersten Gedanken hinsichtlich der Realität umgehend zerfasert, wie das Innere im schmerzvollen Dasein.
Am 9. Oktober erlebten "Post-Vac"-Leidende nachdrücklich als ARD-Zuschauer im Rahmen eines Tagesschau-Beitrags von genau 35 Sekunden Länge die jüngste traurige Erkenntnis zum Thema Schuld und Sühne. So lautet die Kurzmitteilung: "Ärzte müssen nicht für Corona-Impfschäden haften".
Ein totalitärer Gesellschaftsumbau funktioniert auch weiterhin nur dann, wenn alle Rädchen der benötigten Ebenen willfährig oder über eingefordertem Gehorsam im rigiden System der verantwortlichen Politik greifen. Waren "impfende" Ärzte jener Jahre der "Coronakrise" nun aktive Mittäter oder nur dienliche Erfüllungsgehilfen bei einem medizinischen Feldversuch ungeahnten Ausmaßes? Was passierte noch am Tag der BGH-Mitteilung? Das Presseteam des Bundeskanzlers informiert: "Am Donnerstagabend [den 9. Oktober] nehmen der Bundeskanzler und das Bundeskabinett an einem Abendessen mit den Richterinnen und Richtern des Bundesverfassungsgerichts im Bundeskanzleramt teil. Diese Treffen finden seit Jahrzehnten regelmäßig statt und sind ein traditionelles Zeichen der gegenseitigen Wertschätzung zwischen zwei Institutionen des demokratischen Verfassungsstaates."
Die offizielle BGH-Pressemitteilung vom 9.Oktober 2025 informiert und belehrt, dass die Mitarbeiter des III. Zivilsenats sich in dem zu bearbeitenden Fall mit der Frage befassen mussten, "wer für etwaige Aufklärungs- oder Behandlungsfehler bei einer bis zum 7. April 2023 vorgenommenen Schutzimpfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 haftet", die bei dem betroffenen Kläger in einer Vertragsarztpraxis vorgenommen wurde. Dazu heißt es: "Der Kläger hat geltend gemacht, bei seiner Erkrankung handele es sich um einen Impfschaden. Die dritte Impfung sei fehlerhaft verabreicht und er zuvor nicht hinreichend aufgeklärt worden. In Folge der Impfung seien seine kognitiven Fähigkeiten erheblich eingeschränkt. Er könne seine berufliche Tätigkeit nicht mehr ausüben. Zudem sei er aufgrund der organischen Beschwerden in der Psyche stark beeinträchtigt."
Zu dem Vorwurf der "fehlerhaften Impfung" verrät die Mitteilung keine weiteren Details, da es im Verfahren rein um die Klärung der Frage der finalen Verantwortlichkeit ging. Dazu lautet nun die mehr als erkenntnisreiche und für Opfer bittere Erklärung des Gerichts: "Das Berufungsgericht hat eine persönliche Haftung der Beklagten für etwaige Impfschäden des Klägers zu Recht verneint. Es kommt gemäß Art. 34 Satz 1 GG nur eine Amtshaftung des Staates in Betracht."
Zur Begründung heißt es weiter: "Die jeweiligen Leistungserbringer erledigten mit der Durchführung von Schutzimpfungen hiernach eine hoheitliche Aufgabe. Sie erfüllten den eigens durch das Bundesministerium für Gesundheit als Verordnungsgeber geschaffenen Anspruch gegen den Staat auf Schutzimpfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2. Dessen hoheitlicher Charakter stand bei der Impftätigkeit im Vordergrund. Die Schutzimpfungen waren ein zentrales Mittel zur Bewältigung der Corona-Pandemie. Der darauf gerichtete Anspruch war ein wesentlicher Bestandteil der staatlichen "Corona-Impfkampagne", in die die Leistungserbringer ausdrücklich eingebunden wurden." Mehr …
12.10.2025: Neue Zürcher Zeitung: „Hamburg war Hauptstadt von Staatsgläubigkeit und Denunziantentum“. In Spanien hat ein Höchstgericht die Corona Strafen aufgehoben und sie werden bereits zurückgezahlt. In Deutschland wird weiter kassiert wie die NZZ kritisch moniert.
Die restriktiven Ausgangssperren in Spanien im Frühjahr 2020 waren verfassungswidrig. Es ist eine späte, aber wegweisende Entscheidung des spanischen Verfassungsgerichts. Über eine Million Strafen wurden gegen Bürger in dieser Zeit des ersten Lockdowns ausgestellt. Viele dieser Strafen müssen nun rückwirkend aufgehoben werden, was eine massive juristische Aufarbeitung auslöst. Das Gericht urteilte, dass Abschnitte von Artikel 7 des Königlichen Dekrets 463/2020 die Grundrechte auf Freizügigkeit unverhältnismäßig einschränkten. Für diese Beschränkungen fehlte die Grundlage, nämlich ein „Ausnahmezustand“ und nicht ein bloßer „Alarmzustand“. Die Richter betonten, dass der Staat damit zu weit gegangen sei, ohne ausreichende verfassungsrechtliche Grundlage.
Damit werden alle darauf basierenden Verwaltungsakte von Anfang an ungültig, insbesondere laufende oder nicht abgeschlossene Verfahren. Bis Anfang September 2025 sind bereits 92.278 Bußgelder annulliert worden. Nun rechnen Beobachter mit einer Steigerung auf über eine Million Fälle, da viele Betroffene nun Rückerstattungen fordern. Mehr …
11.10.2025:
10.10.2025: Unwissenheit und Gruppenzugehörigkeitswunsch ausnutzen um kleine und große Geschäfte zu machen. HPV-Impforgie – Nachtclub wird zum Impfzentrum. Folgen für die Gesundheit interessieren nicht, da die Verantwortlichkeit ins Nirwana delegiert wurde. Es gibt also nur Gewinner, Glückspilze (die keinen Impfschaden erleiden) und Geschädigte, die man also solche nicht anerkennt.
Gegen die HPV-Impfung gab es von Beginn scharfe Kritik wegen schwerster Nebenwirkungen und Todesfällen. Dennoch wird mit unglaublich unethischen Methoden Werbung dafür gemacht. Ein Nachtclub wird zum Impfzentrum, mit DJs, Workshops, Goodie Bags und Basteltisch. Klingt nach Party mit Spritze. Braucht es wirklich Partylicht, Goodies und Musik, damit junge Leute sich impfen lassen? Zwischen Impfautomat, Bastelstation und „Nightsaver“-Selfie fragt ein Video kritisch: Wo endet Gesundheitskommunikation – und wo beginnt Manipulation? Und vor allem: Wer zahlt das Ganze eigentlich?
WIENXTRA Frish hatte das auf seiner Webseite so beworben. HPV-Impf-Festival – Gratis – WIENXTRA Frish. Beim HPV-Vaccination-Festival gibt’s nicht nur die Möglichkeit, deine gratis HPV-Impfung zu holen (für alle bis 30 Jahre) – auf dich wartet Festival-Feeling Pur.
Die Österreichische Gesellschaft vom Goldenen Kreuze bewarb die Sache so: Eine einfache und unkomplizierte Möglichkeit der Impfung, die auch noch Spaß macht, bietet das Vaccination Festival am 3. und 4. Oktober 2025! Die Österreichische Gesellschaft vom Goldenen Kreuze (ÖGGK) unterstützt im Sinne der Aktion „Aktiv gegen HPV“ diese Initiative des HPV Jugendbeirats und wird vor Ort kostenlose HPV Impfungen anbieten – in Kooperation mit dem Gesundheitsdienst der Stadt Wien! Mehr …
Alliance Of Indigenous Nations: „mRNA-Injektionen sind Massenvernichtungswaffen“. Das Internationale Tribunal der Alliance of Indigenous Nations (A.I.N.) ist die erste Regierungsbehörde und Justizbehörde weltweit, die eine VERFÜGUNG erlassen hat, in der mRNA-Nanopartikel-Injektionen zu biologischen und technologischen Massenvernichtungswaffen erklärt werden.
Nach Prüfung hunderter Seiten von Beweismaterial aus meinem aktuellen Fall, darunter wissenschaftliche Arbeiten und Schriftsätze, die beim Gerichtssystem von Florida eingereicht wurden, sowie weiterer wissenschaftlicher Arbeiten, hat das Internationale Tribunal der Alliance of Indigenous Nations (A.I.N.) eine Erklärung und VERFÜGUNG herausgegeben, in der die MRNA-Nanopartikel-Injektionen zu biologischen und technologischen Massenvernichtungswaffen erklärt werden.
Zusätzlich zu den Schriftsätzen und wissenschaftlichen Studien hat die Alliance of Indigenous Nations (A.I.N.) eidesstattliche Erklärungen geprüft, die vor dem Gerichtssystem von Florida von Ana Mihalcea, M.D., PhD, Rima Laibow, M.D., Karen Kingston, Andrew Zywiec, M.D., Marivic Villa, M.D., und Avery Brinkley, M.D., eingereicht wurden. Dr. Ben Marble, M.D., und Dr. Paul Alexander, PhD.; sowie der verstorbene Francis Boyle, J.D., PhD, der Rechtsprofessor, der die US-amerikanische Gesetzgebung zur Umsetzung des Übereinkommens über biologische Waffen verfasste, das als Biological Weapons and Antiterrorism Act of 1989 bekannt ist. Dr. Boyle erklärte Ende 2020 öffentlich, dass die COVID-19-Impfungen Biowaffen seien, noch bevor sie überhaupt eingesetzt wurden.
Die Erklärung und die Verfügung enthalten Zitate und/oder Verweise auf eidesstattliche Erklärungen von Dr. Francis Boyle, J.D., PhD; Dr. Ana Mihalcea, M.D., PhD; Dr. Andrew Zywiec, M.D.; Dr. Paul Alexander, PhD, und Dr. Rima Laibow, M.D. Außerdem werden die Arbeiten von Dr. James Thorp, M.D., Dr. David J. Speicher, Dr. Jessica Rose und Dr. Kevin McKernan zitiert sowie ein aktueller Artikel von Dr. Andrew Zywiec et al., in dem festgestellt wird, dass der „Impfstoff” gegen das Übereinkommen über biologische Waffen verstößt. Mehr …
Grippe-Impfung: Die Lüge von den besonders vulnerablen älteren Menschen. Aus der Reihe: Seltsamkeiten, die das Leben schreibt: Der Vorstandsvorsitzende einer Krankenkasse beklagt, dass er nicht mehr Geld für Impfungen ausgeben kann.
„Die Zahl der Grippeimpfungen in Deutschland sinkt weiter. Wie die Techniker Krankenkasse (TK) in Hamburg mitteilte, ließen sich im Winter 2024/2025 nur noch 38 Prozent der TK-Versicherten ab 60 Jahren gegen Grippe impfen. Das seien so wenige wie zuletzt in der Impfsaison vor der Pandemie. Nach einem Höchstwert von 49 Prozent im Corona-Winter 2021/2022 sei die Quote jährlich abgefallen, hieß es weiter. Die EU-Zielquote von 75 Prozent werde damit aktuell nur zur Hälfte erfüllt. „Die Pandemie hat offenbar nichts an der geringen Impfbereitschaft geändert. Dabei ist eine Impfung immer noch der beste Schutz gegen eine Grippe, vor allem für Risikogruppen wie ältere Menschen und medizinisches Personal“, betonte der Vorstandsvorsitzende Jens Baas.“
In welchen absurden Zeiten wir leben, das wird schon daran deutlich, dass Leute, die Adjuvantien nicht von Geschmacksverstärkern unterscheiden können, der Ansicht sind, sie könnten eine Quote für den Anteil älterer Menschen, die geimpft werden sollen, setzen. Was denken diese Eurokraten eigentlich, wer sie sind? Welches Ausmaß muss die selbstverliebte Überschätzung der eigenen Wichtigkeit dort angenommen haben, wenn diese Leute denken, sie könnten das Ergebnis einer INDIVIDUELLEN Entscheidung vorgeben? Mehr …
Neuer Bericht: „Müll-Wissenschaft“ hinter den Behauptungen, COVID-Impfungen hätten Millionen Leben gerettet. Ein neuer Preprint der kanadischen Forscher Denis Rancourt, Ph.D., und Joseph Hickey, Ph.D. stellt die Grundlage der weithin zitierten Aussage von Peter Hotez, M.D., Ph.D., infrage, wonach COVID-19-Impfstoffe Millionen von Leben gerettet hätten.
Ein neuer Bericht kanadischer Forscher widerspricht der verbreiteten Behauptung, COVID-19-Impfstoffe hätten in den USA Millionen Leben gerettet. Die Autoren der in dieser Woche von der kanadischen Non-Profit-Forschungsorganisation Correlation veröffentlichten Vorabveröffentlichung argumentieren, dass diese Behauptungen auf Modellstudien beruhen, die auf fehlerhaften Annahmen basieren und zu „phantastischen und nicht verifizierbaren“ Schlussfolgerungen führen. So verwies Peter Hotez in Interviews und seiner Aussage vor dem US-Kongress 2024 auf eine Studie von Meagan Fitzpatrick (2022), in der 3,2 Millionen gerettete Leben durch Impfungen genannt wurden.
Die Mainstream-Medien griffen diese Aussagen auf und verbreiteten sie massenhaft. Doch laut den Experten für Gesamtmortalität Rancourt und Hickey basierte Fitzpatricks Arbeit auf einer „kontrafaktischen theoretischen Berechnung“, die falsche Annahmen über Infektionssterblichkeit und Impfwirksamkeit zugrunde legte. In ihrer neuen Arbeit argumentieren Rancourt und Hickey, dass kontrafaktische Berechnungen wie diese zu gefährlichen politischen Schlussfolgerungen führen können und nicht als Grundlage für Gesundheitspolitik dienen sollten: „Falsche Behauptungen, die von Regierungsvertretern und deren Beratern akzeptiert werden, können katastrophale Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit und die Gesellschaft haben“, schreiben sie.
Sie untersuchten auch andere Studien, die die Zahl der durch Impfungen angeblich geretteten Leben schätzten, und stellten deren Annahmen grundsätzlich infrage. Forscher stützten sich auf „künstliche, fragwürdige“ Wirksamkeitsraten. Kontrafaktische Modelle sollen abschätzen, was ohne eine bestimmte Maßnahme geschehen wäre – hier also ohne Impfung. Dazu müssen Forscher alternative Szenarien entwerfen. Diese Modelle beruhen zwangsläufig auf Annahmen, die laut Rancourt und Hickey von „zweifelhaft“ bis „offensichtlich falsch“ reichen. Mehr …
09.10.2025: Heiserkeit angeblich «einzigartiges Symptom» von neuem «COVID-Stamm». Das behaupten «einige Experten» laut der britischen Zeitung «The Independent» bezüglich des angeblich neuen SARS-CoV-2-Stammes «Stratus». Doch weder Heiserkeit noch andere Symptome, die mit «COVID» in Verbindung gebracht werden, können als spezifisch bezeichnet werden.
Wir haben schon Dutzende Male darauf hingewiesen, dass es weder für «COVID» noch für «Long COVID» spezifische Symptome gibt. Auch Riechstörungen, die oft ausschließlich mit den angeblich neuen Krankheiten in Verbindung gebracht werden, können durch zahlreiche Leiden und Medikamente verursacht werden. Wie wir berichteten, sah sich selbst das Deutsche Ärzteblatt anhand einer neuen Studie kürzlich dazu veranlasst, zu schreiben: «Riechstörungen sind verbreiteter als allgemein angenommen.»
Nun berichtet der britische The Independent, ein neuer «COVID-Stamm» zirkuliere derzeit im Vereinigten Königreich und sei für einen hohen Anteil der «Fälle» in England verantwortlich. Er werde «Stratus» genannt und habe zwei Varianten: XFG und XFG.3. Wie unwissenschaftlich der Bericht ist, zeigt bereits die Verwechslung von «SARS-CoV-2», dem angeblich neuen Virus, mit «COVID», der angeblichen neuen Krankheit. Wenn schon, dann müsste es «SARS-CoV-2-Stamm» heißen. Die Formulierung ist zusätzlich verwirrend, weil Symptome eine Krankheit betreffen und nicht ein Virus.
Doch es kommt noch dicker: Laut der Zeitung weisen «einige Experten» darauf hin, dass «der Stamm für sein einzigartiges Symptom bekannt ist, Menschen eine heisere Stimme zu verleihen». An anderer Stelle im Beitrag heißt es: «Einige Experten behaupten, dass Stratus bei Patienten zu einer ‹heiseren Stimme› führen kann.» Kit Knightly kommentiert im OffGuardian: «Ich muss Ihnen sicher nicht sagen, dass eine «heisere Stimme» kein einzigartiges Symptom ist. Buchstäblich jede Atemwegsinfektion kann Ihre Stimme heiser machen, ebenso wie Allergien.» Mehr …
08.10.2025: Daten aus Tschechien zeigen: COVID-Impfstoff brachte Risiken, aber keine Vorteile. Der Datensatz der Tschechischen Republik liefert erstaunliche Einblicke in die Sicherheit und Wirksamkeit des COVID-Impfstoffs. Hier sind die wichtigsten Diagramme, die zeigen, dass es nur Risiken und keine Vorteile gab.
Zusammenfassung. Die Vorteile des COVID-Impfstoffs waren illusorisch. Sie wurden durch eine Mischung aus dem Healthy-Vaccinee-Effekt (HVE) und nicht-proportionalen Risiken (NPH) verursacht. Menschen, die sich gegen eine Impfung entschieden haben, weisen eine deutlich höhere Sterblichkeitsrate auf als Menschen, die sich für eine Impfung entschieden haben (z. B. zeigte die Studie „Mirror of Erised”, dass diese bis zu fünfmal höher sein kann). Dies wird als statischer Healthy-Vaccinee-Effekt bezeichnet. Mehr ...
Das Verbrechen geht in der BRD einfach weiter. Während die Regierung die «Lange Nacht des Impfens» bewirbt, spricht selbst die CDC Impf-Risiken und -Nebenwirkungen an. Heute findet die «Lange Nacht des Impfens» statt – mit vollem Support vom deutschen Bundesgesundheitsministerium. Kein Wort hingegen über Risiken. Dabei bestätigen aktuelle BMG-Daten den «Corona-Impf-Wahnsinn».
Die US-Seuchenbehörde Centers for Disease Control and Prevention (CDC) hat gestern ihre Impfpläne für Erwachsene und Kinder aktualisiert, um bei der COVID-19-Impfung eine individuelle Entscheidungsfindung anzuwenden und zu empfehlen, dass Kleinkinder den Schutz vor Varizellen (Windpocken) als eigenständige Impfung und nicht in Kombination mit einer Impfung gegen Masern, Mumps und Röteln erhalten. Das schreibt das US-Gesundheitsministerium HHS in einer aktuellen Mitteilung.
Die Impfpläne basierten auf den jüngsten Empfehlungen des CDC Advisory Committee on Immunization Practices (ACIP), die vergangene Woche von Jim O’Neill, amtierender Direktor der CDC und stellvertretender Gesundheitsminister, genehmigt worden seien. Die Pläne würden bis zum 7. Oktober 2025 auf CDC.gov aktualisiert. O’Neill fasste dies wie folgt zusammen: «Die informierte Einwilligung ist zurück. Die pauschale Empfehlung der CDC aus dem Jahr 2022 für dauerhafte COVID-19-Auffrischungsimpfungen hielt Gesundheitsdienstleister davon ab, über die Risiken und Vorteile der Impfung für den einzelnen Patienten oder Elternteil zu sprechen. Das ändert sich heute.
Ich spreche den Ärzten und Gesundheitsexperten des ACIP meine Anerkennung dafür aus, dass sie die Amerikaner über wichtige Sicherheitssignale bei Impfstoffen aufklären. Ich danke auch Präsident Trump für seine Führungsstärke, die dafür sorgt, dass wir Kinder bei Routineimpfungen vor unbeabsichtigten Nebenwirkungen schützen.»
Anders als bei der von «Operation Warp Speed»* (OWS) initiierten COVID-19-Grundimpfung, die schätzungsweise fast 85 Prozent der erwachsenen US-Bevölkerung erreicht habe, seien laut der National Immunization Survey der CDC nur 23 Prozent der Erwachsenen der jüngsten saisonalen Auffrischungsempfehlung gefolgt. «Die Auffrischungsimpfungen lösten weit verbreitete Bedenken hinsichtlich des Nutzen-Risiko-Verhältnisses und der Sicherheit und Wirksamkeit aus, da das COVID-19-Virus nach der während der Pandemie und OWS erworbenen bevölkerungsweiten Immunität endemisch wurde», so das HHS weiter in der Mitteilung.
Während man also in der US-Administration nicht scheut, explizit auf mögliche Risiken und Nebenwirkungen von Impfungen hinzuweisen, wird in einem Land wie Deutschland weiter die übliche Impfpropaganda verbreitet. Mehr …
Springer Nature startet Kampage gegen Impfstoff-Kritiker und Substack-Autoren. Der Angriff von Nature auf Substack ist Teil eines umfassenderen Krieges gegen die fünfte Gewalt – das dezentrale Netzwerk unabhängiger Journalisten, Forscher und Bürger, die außerhalb der Gatekeeping-Funktion der Konzern-Medien Macht zur Rechenschaft ziehen.
Die Fünfte Gewalt, die von unabhängigen Journalisten vorangetrieben wird, entstand als digitales Gegengewicht zum Zensur-Industriekomplex – einer Fusion aus Regierungsbehörden, NGOs, „Faktencheckern“ und Big Tech, die sich alle unter dem Deckmantel der „Bekämpfung von Desinformation” koordinieren, um abweichende Meinungen zu unterdrücken.
Letzte Woche verschickte Nature eine Reihe identischer, kaum verhüllter Drohbriefe an Substack-Autoren – darunter Sasha Latxypova, Meryl Nass, Sayer Ji von GreenMedInfo, Dr. Robert Malone, Dr. Peter McCullough und Alex Berenson – und beschuldigte sie, „Verbreiter von Anti-Impfstoff-Fehlinformationen” zu sein, die „die öffentliche Gesundheit gefährden” und „mit ihrer abweichenden Meinung Geld verdienen”. Die E-Mails, unterzeichnet von Jack Leeming, Chief Careers Editor bei Nature, waren keine Anfragen, sondern Anklageschriften – vorformuliert mit der selbstgefälligen Gewissheit eines Staatsanwalts, der bereits über Ihre Schuld entschieden hat.
Was waren die Anklagepunkte? Die Verbreitung „nicht anerkannter” wissenschaftlicher Erkenntnisse, das Hinterfragen der pharmazeutischen Orthodoxie und die Dreistigkeit, damit seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Mehr …
07.10.2025: Spaniens Höchstgericht kippt Corona-Strafen und Lockdown. Ein Urteil des spanischen Verfassungsgerichts hat mehrere Bestimmungen des Corona-Ausnahmezustands von 2020 für verfassungswidrig erklärt. Das Urteil sorgt für massive rechtliche Konsequenzen.
Die restriktiven Ausgangssperren in Spanien im Frühjahr 2020 waren verfassungswidrig. Es ist eine späte, aber wegweisende Entscheidung des spanischen Verfassungsgerichts. Über eine Million Strafen wurden gegen Bürger in dieser Zeit des ersten Lockdowns ausgestellt. Viele dieser Strafen müssen nun rückwirkend aufgehoben werden, was eine massive juristische Aufarbeitung auslöst. Das Gericht urteilte, dass Abschnitte von Artikel 7 des Königlichen Dekrets 463/2020 die Grundrechte auf Freizügigkeit unverhältnismäßig einschränkten. Für diese Beschränkungen fehlte die Grundlage, nämlich ein „Ausnahmezustand“ und nicht ein bloßer „Alarmzustand“. Die Richter betonten, dass der Staat damit zu weit gegangen sei, ohne ausreichende verfassungsrechtliche Grundlage.
Damit werden alle darauf basierenden Verwaltungsakte von Anfang an ungültig, insbesondere laufende oder nicht abgeschlossene Verfahren. Bis Anfang September 2025 sind bereits 92.278 Bußgelder annulliert worden. Nun rechnen Beobachter mit einer Steigerung auf über eine Million Fälle, da viele Betroffene nun Rückerstattungen fordern. Mehr …
„Die informierte Einwilligung ist zurück“. USA ändern Impfstrategie: Empfehlung für COVID-19-Impfung zurückgezogen. Nach einer entsprechenden Empfehlung durch den Impfbeirat der CDC wurde die generelle Empfehlung von Covid-19-Impfungen aufgehoben. Patienten sollen nun wieder individuell beraten werden und selbst entscheiden.
Die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) haben ihre Empfehlung für die COVID-19-Impfung zurückgezogen. Die Behörde weist nun darauf hin, dass jeder Mensch vor einer Impfung verschiedene Faktoren berücksichtigen und seinen Arzt konsultieren sollte. „Die informierte Einwilligung ist zurück“, sagte Jim O’Neill, kommissarischer Direktor der CDC, in einer Erklärung am 6. Oktober, nachdem er einer entsprechenden Empfehlung des Impfbeirats der CDC gefolgt war. „Die pauschale Empfehlung der CDC für 2022, dauerhaft COVID-19-Auffrischungsimpfungen durchzuführen, hielt Gesundheitsdienstleister davon ab, über die Risiken und Vorteile der Impfung für den einzelnen Patienten oder Elternteil zu sprechen. Das ändert sich heute.“
Der aktualisierte offizielle Begriff lautet jetzt: „gemeinsame klinische Entscheidungsfindung“. Für andere Personengruppen, wie etwa bestimmte Alters- oder Risikogruppen, wird die Impfung weiterhin empfohlen. „Empfehlungen zur gemeinsamen klinischen Entscheidungsfindung basieren auf individuellen Faktoren und werden im Rahmen eines Entscheidungsprozesses zwischen dem Gesundheitsdienstleister und dem Patienten oder den Eltern/Erziehungsberechtigten getroffen“, erklärt das CDC auf seiner Website.
Die CDC hatte zuvor seit Jahren prinzipiell allen Menschen ab 6 Monaten empfohlen, sich jährlich mit aktualisierten Impfstoffen gegen COVID-19 impfen zu lassen. Mehr …
06.10.2025: Analyse der Corona-Berichterstattung zeigt klare Dominanz des „Teams Vorsicht“ (gemeint Propaganda um Angst zu erzeugen). Drei Kommunikationswissenschaftler haben die Qualität der Medienberichterstattung während der ersten 16 Monate der Corona-Zeit unter die Lupe genommen. Demnach maßen die großen Leitmedien den negativen Folgen der Zwangsmaßnahmen deutlich weniger Gewicht bei als einem immer lauter werdenden Ruf nach einer noch härteren Gangart.
Studie zur Qualität der Corona-Berichterstattung in den Leitmedien zeigt häufig einseitige Perspektive. Redaktionelle Leitlinie zumeist „Sicherheit statt Freiheit“. Eingeschränkter Blick auf das große Ganze: Viele Probleme abseits der Gesundheitsfrage weitgehend ausgeblendet. Akteure der Regierungsparteien dominierten – Opposition, Betroffene und Skeptiker meist außen vor.
Was für die Maßnahmenkritiker der Corona-Zeit schon früh auf der Hand lag, kann inzwischen auch auf ein wissenschaftliches Fundament bauen: Eine empirische Studie dreier deutscher Wissenschaftler hat festgestellt, dass die Qualität der Berichterstattung über die Corona-Krise in elf großen Nachrichtenmedien bis zum 30. April 2021 nicht immer ausgewogen war.
Die Analyse, die mit Unterstützung der Rudolf-Augstein-Stiftung und des Bayerischen Forschungsinstituts für Digitale Transformation (bidt) bereits im Herbst 2021 vorlag, rief aber erst nach einem aktuellen Interview der „taz“ mit Co-Studienleiter Prof. Marcus Maurer ein breiteres mediales Interesse hervor. Maurer hatte gegenüber der „taz“ noch einmal klargestellt, dass die Medien seinerzeit der Regierung keineswegs „nur hinterhergelaufen“ seien: „Unsere Auswertung hat […] ergeben, dass sie die Regierung vor sich hergetrieben und zu noch härteren Maßnahmen gedrängt haben. Sie haben einseitig berichtet, aber nicht unkritisch.“ Mehr ….
Corona-Todesfälle: Impfstatus unbekannt. Zum ersten Mal hat das deutsche Bundesgesund-heitsministerium Daten zum Impfstatus der Corona-Toten veröffentlicht. Bei mehr als 60 Prozent der Fälle blieb der Impfstatus unbekannt. Und: Ab Beginn der Impfkampagne gab es in Deutschland fast keine dokumentierten ungeimpften Corona-Toten.
Fünf Jahre nach Beginn der Covid-Pandemie hat das Bundesgesundheitsministerium erstmals entscheidende Zahlen zu den Todesopfern veröffentlicht: nämlich deren Impfstatus – oder vielmehr: nicht veröffentlicht. Basierend auf einer Anfrage des AfD-Abgeordneten Kay-Uwe Ziegler zeigen die Statistiken, dass der Impfstatus bei den meisten Corona-Toten unbekannt blieb.
Über die Daten berichtet die NZZ exklusiv. Laut den Angaben des Ministeriums gab es von 2020 bis 2024 insgesamt 187.000 Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19 – also Todesfälle mit einem positiven PCR-Corona-Test. Schon hier gibt es ein grundlegendes Problem, da völlig offen bleibt, wie viele dieser Personen tatsächlich an Corona gestorben sind. Diese entscheidende Lücke muss berücksichtigt werden, wenn man die Daten näher betrachtet.
Denn interessant sind sie allemal: Das Ministerium gibt erstmals Daten zu den Todesfällen im Zusammenhang mit der Impfung bekannt. Warum das nie zuvor geschehen ist, dürfte bereits vielsagend sein, vor allem, weil die Politik so vehement für die Impfung geworben hat. Mehr …
RKI: Fehlende Transparenz. Unbeantwortete Anfragen. Wie lange noch? Seit einem halben Jahrzehnt findet jeden Montag vor dem Robert-Koch-Institut in Berlin eine Mahnwache statt. Bericht von einem fünfjährigen Jubiläum mit erschütterndem Hintergrund. Das von Goethe entworfene Schießhaus in Weimar war am letzten Septemberwochenende gesteckt voll und das zahlreich anwesende Publikum voller Erwartung. Denn als erster Redner beim Festival Musik & Wort präsentierte Bastian Barucker Inhalte aus seiner Anthologie «Vereinnahmte Wissenschaft», in der mehrere Autoren aufzeigen, wie die deutsche Regierung die «Corona»-Erkenntnisse des Robert-Koch-Instituts (RKI) ignorierte. Das Warum bliebe laut Barucker nach wie vor offen. Jedoch zitierte er im Laufe seines Vortrags folgende Aussage der ehemaligen deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel: «Impfen bringt uns die Freiheit zurück.»
Anhand der über inoffizielle Wege veröffentlichten RKI-Protokolle wurden inzwischen mehrere Bücher und sogar Strafanzeige gegen die verantwortlichen Politiker erstellt – schließlich handelt es sich beim Robert-Koch-Institut um eine weisungsgebundene Behörde. Doch einigen war das schon früher aufgefallen.
Jede Woche vor dem RKI. Es zeigt sich ein endzeitmäßiges Bild an diesem sonnigen Montag, dem 27. September, vor dem Robert-Koch-Institut in Berlin. Der älteste Teil des RKI ist von einem hohen Bauzaun umgeben – und das schon seit über einem Jahr, wie Teilnehmer der wöchentlichen Mahnwache berichten – , zwischen Zaun und Ziegelbau klaffen tiefe Gruben. Vom nahen Westhafen schallt ohrenbetäubender Lärm herüber, wie wenn große Metallcontainer aneinander schrammen. Die Behörde wirkt verlassen, nur einmal huschen graue Gestalten hinter den Fenstern vorbei. «Ich glaube, dass der Whistleblower, der die ungeschwärzten RKI-Protokolle an die Journalistin Aya Velázquez durchgestochen hat, weiß, dass es diese Mahnwache gibt», erklärte Dietmar Lucas. Der Psychologe und Autor stellte sich vor fünf Jahren zum ersten Mal vor das RKI, um «Transparenz» einzufordern.
Lucas hatte bereits im Jahr 2020 Anfragen nach dem Informationsfreiheitsgesetz zur Qualität der PCR-Tests gestellt, nachdem er mitbekommen hatte, dass es für Labortests Qualitätskontrollen gibt. «Und der erste Ringversuch ergab, dass beim PCR-Test auf SARS-CoV-2 eine ganz erhebliche Falsch-Positiv-Quote rauskam – zwei bis acht Prozent falsch-positive Ergebnisse. Das hieß, jegliche Inzidenz unter 80 war eigentlich statistisches Rauschen. Trotzdem haben die uns hier mit Inzidenzen, die viel niedriger waren, ohne Ende gepiesackt.» Aber die zuständige Bundesbehörde, das Robert-Koch-Institut, reagierte nicht auf Lucas’ Anfragen. Mehr …
Impfstatus bei den meisten Corona-Toten ungeklärt: Wie Deutschland bei Pandemie-Daten versagte. Das Gesundheitsministerium hat erstmals Daten zum Impfstatus von Covid-Toten veröffentlicht, die der NZZ exklusiv vorliegen. Auffällig: Bei mehr als 60 Prozent der Betroffenen wurde nicht erfasst, ob sie geimpft oder ungeimpft waren.
Fünf Jahre nach Ausbruch der Corona-Pandemie hat das Gesundheitsministerium erstmals die entscheidenden Zahlen zu den Todesopfern herausgegeben. Sollten die statistischen Angaben stimmen, dann ginge aus ihnen unter anderem hervor, wie viele Menschen in Deutschland den Corona-Impfstoffen ihr Leben verdanken. Sie könnten ebenfalls klären, wie viele Corona-Opfer starben, obwohl sie geimpft waren.
Das Schreiben des Gesundheitsministeriums geht auf eine Anfrage des AfD-Abgeordneten Kay-Uwe Ziegler zurück. Es liegt der NZZ vor. Bereits die erste, überschlägige Durchsicht des offiziellen Zahlenwerks reicht aus, um seine Wertlosigkeit zu erkennen. Die Angaben belegen, dass beide Bundesregierungen während der Pandemie nicht mit den statistischen Daten versorgt worden waren, die eine effektive Corona-Strategie erlaubt hätte.
In dem Schreiben des Ministeriums, das der NZZ vorliegt, heisst es hierzu, in den Jahren 2020 bis 2024 seien 187 000 Todesfälle in Zusammenhang mit Corona erfasst worden, «rund 39 000 Fälle ungeimpft und rund 33 000 Fälle mindestens einmal geimpft».
Was das Schreiben nicht erwähnt: Der Großteil der ungeimpften Toten, rund 36 000 Fälle, fällt in das Jahr 2020, wie ein Abgleich der Ministeriumszahlen mit den Zahlen des Statistischen Bundesamtes ergibt. Dort werden für das Anfangsjahr der Pandemie insgesamt 36 291 Corona-Tote bescheinigt. Zu dieser Zeit standen in Deutschland aber noch keine Corona-Impfstoffe zur Verfügung. (Ergänzung der Redaktion: Zur Erinnerung. Als Geimpft galt man erst 14 Tage nach Erhalt der Spritze. Zuvor blieb man in der Statistik ein Ungeimpfter. Da viele Gespritzte innerhalb der ersten sieben Tage starben bleiben sie Ungeimpfte.) Mehr …
05.10.2025: Weltpremiere: «World Journey of Truth About mRNA-Vaccines». Am 9. Oktober organisiert die Gruppe «Menschliche Wissenschaft und Medizin» eine internationale Pressekonferenz mit 25 Rednern aus 18 Ländern, die jeweils in zwei Minuten erklären, was in ihrem Land das Vertrauen in die mRNA-Technologie zerstört hat.
Schon Mitte September hat die Gruppe «Menschliche Wissenschaft und Medizin» (MWM) einen sofortigen Stopp der mRNA-«Impfstoffe» gefordert (wir berichteten). Denn nach einer detaillierten Risikobewertung der Corona-mRNA-Injektionen kamen die Wissenschaftler und Ärzte zu dem Schluss, dass bei den Präparaten die Arzneimittelsicherheit extrem vernachlässigt wurde. Es liege mehr als ein Anfangsverdacht vor, dass die mRNA-Spritzen «erhebliche gesundheitliche Schäden verursachen».
Am 9. Oktober wird MWM nun unter dem Motto «World Journey of Truth About mRNA-Vaccines» eine internationale Pressekonferenz organisieren, die am 12. Oktober weltweit ausgestrahlt wird. 25 Redner aus 18 Ländern erklären in jeweils zwei Minuten, was in ihrem Land das Vertrauen in die mRNA-Technologie zerstört hat. Mehr …
04.10.2025: Krankmachende Maßnahmen. Es wird deutlich, dass alle Maßnahmen während der „Pandemie“ dazu führten, dass das Immunsystem nach unten ging und die Menschen anfälliger für Kranksein wurden. Deutsche Studie: Signifikanter Rückgang des Vitamin-D-Spiegels während der «Pandemie». Vitamin D ist wichtig für die Immunfunktion und wird insbesondere von UVB-Strahlen der Sonne produziert – ein Prozess, der während der Corona-Lockdowns beeinträchtigt war. Den größten Rückgang des Vitamin-D-Spiegels verzeichneten ältere Frauen.
Während der Corona-Lockdowns haben viele Kritiker der Covid-Politik darauf aufmerksam gemacht, dass der Vitamin-D-Spiegel beeinträchtigt werden kann, sollte man mehr Zeit drinnen verbringen. Für die Produktion von Vitamin D sind nämlich die UVB-Strahlen der Sonne entscheidend und das Vitamin ist unter anderem bedeutend für die Immunfunktion. Eine in Nature Communications veröffentlichte Studie analysierte nun den Vitamin-D-Spiegel von über 292.000 Personen in Bayern und verglich Daten aus zwei Zeiträumen: vor der «Pandemie» (März 2018 bis Februar 2020) und während der «Pandemie» (März 2020 bis Februar 2022). Die Ergebnisse zeigen einen statistisch signifikanten Rückgang des durchschnittlichen Vitamin-D-Spiegels von 26,7 µg/l (Mikrogramm pro Liter) auf 26,0 µg/l hin.
Relevanter ist aber, dass dieser Rückgang einem Anstieg der Mangelraten von 31,2 Prozent auf 35,2 Prozent der untersuchten Personen entspricht. Der Rückgang des Vitamin-D-Spiegels war bei älteren Frauen am ausgeprägtesten. Die Autoren stellen fest: «Der Rückgang des Vitamin-D-Spiegels während der COVID-19-Pandemie hat erhebliche Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit. Gezielte Interventionen, wie die Förderung von Nahrungsergänzungsmitteln und regelmäßige Überwachung, sind für gefährdete Gruppen, einschließlich Personen mit eingeschränkter Sonneneinstrahlung, von entscheidender Bedeutung. (…) Diese Ergebnisse unterstreichen die Notwendigkeit, der Behandlung von Vitamin-D-Mangel in öffentlichen Gesundheitsstrategien Priorität einzuräumen, und legen nahe, dass auch andere Nährstoffmängel in Gesundheitskrisen Aufmerksamkeit erfordern könnten.» Quelle …
USA stuft mRNA-Impfstoffe als „NICHT sicher und wirksam“ ein – PEI sieht keinen Handlungs-bedarf . Im September wurde die Risikoeinstufung der mRNA-Impfstoffe in den USA auf „NICHT sicher und wirksam“ verändert! Das Paul-Ehrlich-Institut sieht jedoch aktuell keinen Handlungsbedarf und verweist auf eigene Daten!
Aufgrund der aktuellen Meldung vom 19.09.2025 aus den USA (TKP hatte berichtet), dass die mRNA-Impfstoffe von dem Beratungsgremium (ACIP) der US-Gesundheitsbehörde auf „nicht sicher und wirksam“ eingestuft wurden, hatte ich am 19.09.2025 eine Presseanfrage an das Paul-Ehrlich-Institut gesendet, mit der Bitte um Stellungnahme. Hierzu hatte ich dem P.E.I. einen Link übersendet, wo die News veröffentlicht wurde. Die Antworten des P.E.I. haben mich nicht überrascht und das P.E.I. sieht trotz der aktuellen Einstufung der US-Gesundheitsbehörde – wie nicht anders zu erwarten – aktuell keinen Handlungsbedarf: „Dem P.E.I. sind keine neuen wissenschaftliche Erkenntnisse bekannt“ (!!!) und verweist auf eigene Studien/Untersuchungen und auf das Zulassungsverfahren der europäischen Zulassungsbehörde EMA (Europäische Arzneimittel Agentur).
Meine Fragen an das P.E.I.: Wie geht das Paul-Ehrlich-Institut mit den aktuellen und äußerst bedenklichen News aus den USA um?
Antwort: Die auch in Deutschland verwendeten COVID-19-mRNA-Impfstoffe durchliefen ein zentralisiertes, durch die Europäische Arzneimittel Agentur (European Medicines Agency, EMA) koordiniertes Zulassungsverfahren und haben ihre Zulassung von der Europäischen Kommission (EC) für den gesamten Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) erhalten. Entsprechend sind sämtliche Bewertungen und Maßnahmen zu Hinweisen auf Risikosignale zentral im Ausschuss für Risikobewertung im Bereich der Pharmakovigilanz (Pharmacovigilance Risk Assessment Committee, PRAC) bei der EMA erfolgt und nicht alleine national durch das Paul-Ehrlich-Institut.
Die Sicherheit und Wirksamkeit der COVID-19-Impfstoffe wurde in klinischen Prüfungen mit mehreren zehntausend Studienteilnehmerinnen und Studienteilnehmern untersucht und bewertet. Eine positive Nutzen-Risiko-Bewertung ist Voraussetzung dafür, dass ein Impfstoff zugelassen wird. Für Impfstoffe gelten dabei besonders hohe Anforderungen an ihre Verträglichkeit, da sie präventiv auch vielen gesunden Personen verabreicht werden. Beispielsweise werden im Fall einer lebensbedrohlichen Krebserkrankung bei wirksamen Arzneimitteln mehr und schwerere Nebenwirkungen akzeptiert, weil der Nutzen – also Schutz vor Tod – das Risiko durch die Nebenwirkungen überwiegt.
Auch nach der Zulassung wird die Sicherheit von Impfstoffen kontinuierlich überwacht. Zur Sicherheit und Wirksamkeit der im EWR zugelassenen COVID-19-Impfstoffe liegen mittlerweile Erfahrungswerte von Milliarden Impfungen weltweit vor, davon über 197 Millionen in Deutschland. Auch die Auswertungen der dem Paul-Ehrlich-Institut vorliegenden Daten bestätigen deren Sicherheit.
Dennoch ist die Überwachung der Arzneimittelsicherheit (Pharmakovigilanz) ein andauernder Prozess und wird über die gesamte Zeitspanne, die ein Arzneimittel bzw. ein Impfstoff auf dem Markt ist, fortgesetzt. Wird das Paul-Ehrlich-Institut hier nun umgehend handeln und auch Sicherheitsbedenken zu den mRNA-Vakzinen herausgeben?
Antwort: Siehe Antwort auf Frage 1. Sicherheitsinformationen zu Arzneimitteln werden generell veröffentlicht und sind u. a. auch auf der Website des Paul-Ehrlich-Instituts einsehbar. Ebenfalls verlinkt das Paul-Ehrlich-Institut die Produktinformationen zu den Arzneimitteln in seinem Zuständigkeitsbereich auf seiner Website. Diese Produktinformationen enthalten jeweils in Kapitel 4.8 die bestätigten Nebenwirkungen, die bei der Gabe des betreffenden Arzneimittels auftreten können: Mehr …
03.10.2025:
02.10.2025:
01.10.2025: Studie urteilt über deutsche Corona-Presse. Forscher der Universitäten Mainz und München haben eine ausführliche Analyse von elf deutschen Leitmedien und deren Corona-Berichterstattung vorgelegt. Es gab kaum Vielfalt und der Staat wurde angetrieben.
Elf sogenannte „Leitmedien“ darunter faz.net, sueddeutsche.de, welt.de, bild.de, spiegel.de, focus.de, t-online.de sowie TV-Formate wie Tagesschau (ARD), heute (ZDF), RTL aktuell und ARD Extra – wurden von den Forschern untersucht. Ziel war es, die Qualität der journalistischen Arbeit zu bewerten. Die Medien „nahmen eine eindeutig warnende Haltung ein, die man durchaus als einseitig betrachten kann“, heißt es in der Studie. Die Berichterstattung habe sich sehr stark auf Politiker von Union und SPD sowie auf bestimmte Virologen konzentriert, während Maßnahmenopfer, „Corona-Skeptiker“ und Oppositionspolitiker kaum zu Wort kamen, stellten die Wissenschaftler fest.
Auf 69 Seiten teilt die Studie „Einseitig, unkritisch, regierungsnahm? Empirische Studie zur Qualität der journalistischen Berichterstattung über die Corona-Pandemie“ ihre Ergebnisse. Das Paper hat nicht den Anspruch, grundlegende Paradigmen dieser „Pandemie“ infrage zu stellen. Trotzdem kommt man selbst bei einer Untersuchung innerhalb des orthodoxen Narrativs zu kritischen Urteilen.
Ein zentraler Befund: Die Berichterstattung korrelierte nur lose mit der Pandemieentwicklung. „Zwischen der Intensität der Medienberichterstattung über die Pandemie und der Intensität des Infektionsgeschehens bestand ein eher loser Zusammenhang“, notiert die Studie. Während der ersten Welle im Frühjahr 2020 erreichte die Berichterstattung ihren Höhepunkt mit bis zu 450 Beiträgen pro Woche, obwohl die Infektionszahlen in späteren Wellen dramatisch höher lagen (z. B. über 170.000 Neuinfektionen Ende 2020). Mehr ...
Japans Daten der Covid-Injektion zeigen: Jedes Mal, wenn man eine weitere Spritze verabreicht, wird es schlimmer. Die Japaner sind sehr gehorsam, selbst wenn die Regierung ihnen sagt, sie sollen eine Spritze nehmen, die sie umbringt. Japanische Beamte werden wahrscheinlich weiterhin die Beweise für ihren Fehler ignorieren.
Dies sind Daten aus Japan. Sie sind sorgfältig erhoben. Soweit ich das beurteilen kann, sind sie sogar besser als die tschechischen Daten in Bezug auf Genauigkeit. Sie zeigen, dass jedes Mal, wenn man eine neue Spritze bekommt, die Gruppe, die die neue Spritze erhalten hat, nach einer kurzen Verzögerung einen sprunghaften Anstieg der Sterblichkeit aufweist. Das passiert jedes einzelne Mal. Die Diagramme zeigen, dass die Gruppe mit mehr Impfungen (grüne Linie) sich immer an die Gruppe mit weniger Impfungen (blaue Linie) angleicht und dann jedes einzelne Mal davon abbricht und nach oben ausschert. Mehr …
Krankenschwester bekommt Covid-Spritze, stirbt und landet in der Hölle: Es war schlimmer, als sie es sich hätte vorstellen können. Eine Krankenschwester berichtet, dass sie nach einer Covid-Spritze eine Nahtoderfahrung hatte. Bridgette Candace aus Kalifornien nahm eine Covid-Injektion, nach der sie starb und – wie sie sagt – in der Hölle landete. Nach dem Stich litt sie unter Herzrhythmusstörungen und Panikattacken. Im Podcast Touching the Afterlife erzählte sie, dass ihr alle gesagt hätten, es liege nicht an der Impfung, sondern an Stress.
Zwei Wochen nach der Injektion bekam sie ein stechendes Gefühl im Hals. Dazu kam ständiger Husten und Kurzatmigkeit. Ihre Kollegen betonten, das sei nur Angst, doch sie war nicht überzeugt. Schließlich wurde sie ohnmächtig und konnte nicht mehr atmen. Obwohl Tests zeigten, dass ihr Blut genügend Sauerstoff enthielt, verschlechterte sich ihr Zustand weiter. Das Krankenhaus schickte sie dennoch nach Hause. Die Ärzte meinten, das Problem sei „zwischen ihren Ohren“. Erst als sie zu einem HNO-Arzt kam, wurde sie ernst genommen. Dieser sagte, es sei ein Wunder, dass sie überhaupt noch lebe – ihre Atemwege waren fast vollständig blockiert.
Bridgette fiel schließlich in ein Koma und erlebte, wie sie in eine Art Hölle gelangte. In dem Podcast beschrieb sie, wie sie zusammen mit anderen Menschen in ein Reich der Dämonen „transportiert“ wurde. Ein seltsames weißes Wesen, das sie an einen der alten ägyptischen Götter erinnerte, fesselte sie dort an ein Bett.
Währenddessen sah sie, wie andere Menschen gequält wurden, indem sie immer wieder mit ihren schlimmsten Ängsten konfrontiert wurden. Sie beobachtete eine Familie mit zwei Kindern: Die Eltern spielten gerade mit ihren Kindern, als plötzlich jemand hereinkam und die Kinder vor den Augen der Eltern hinrichtete. Die Eltern schrien verzweifelt – dann wurde auch einer von ihnen getötet, so Bridgette. Ein Dämon riss die Familie immer wieder auseinander, während sie gezwungen war zuzusehen. Mehr …
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