Freie Presse

Für Wahrheit und Meinungsbildung

Die Geschichte Deutschlands und Europas

"Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen."
George Santayana, Philosoph und Schriftsteller (1863-1952)

Das hier dargestellte ist nicht chronologisch geordnet. Je nach dem wann man auf die Quellen stößt werden diese hier zugeordnet, wobei die neueste Information zuerst erscheint.

Hoffentlich haben alle meine Leser in der Schule gelernt, dass die Geschichte von den Siegern geschrieben wird. Damit kommt allerdings die Frage daher, wie viel Wahrheit steckt in dieser von den Siegern geschriebenen Geschichte?

Der Sieger stellt sich selbstverständlich als den "Guten" und "Edlen" dar, der alle Handlungen nur für den Frieden und die Demokratie durchgeführt hat. Der Besiegte (in unserem Fall das Deutsche Reich) wurde zuvor bereits mit Gräueltatengeschichte entmenschlicht und in der Geschichtsschreibung als das absolut Böse verewigt. Wer in Wahrheit ganze Städte durch Atom-bombenabwürfe eliminiert  oder mit Feuerstürmen ausgebrannt und damit hunderttausenden Kinder und Frauen gegrillt hat, wird ausgeblendet. Dieses Faktum sollte bei jeder Geschichtsbetrachtung berücksichtigt werden, um der Wahrheit nach der wir ja suchen, näher zu kommen.

In diesem Zusammenhang müßte klar sein: es gibt zwei Seiten der selben Münze. Die eine ist das was wir in der Schule über die bösen Deutschen gelernt haben und die andere Seite ist die, was uns wirkliche Zeitzeugen aus ihrer Perspektive berichten. Und wie lautet ein guter Grundsatz? - Urteile nie über einen anderen Menschen ohne vorher mindestens ein Jahr mit seinen Schuhen durch seine Geshichte gelaufen zu sein (der so ähnlich....) Also was sagen uns die noch vorhandenen Zeitzeugen?

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Zeitzeugen  -  Ist es in der heutigen Zeit gerechtfertigt sich die Aussagen der damaligen mutmaßlichen „Verbrecher“ anzuschauen? Gemäß einem Grundsatz ist es nicht nur gerechtfertigt sondern sogar notwendig. Der Grundsatz lautet: Höre Dir auch die andere Seite an. Es gilt der Rechtsgrundsatz: Audiatur et altera pars (= Man höre auch die andere Seite). Aus diesem Grund sind hier die Aussagen der Zeitzeugen veröffentlicht. Nur so kommen wir der Wahrheit nahe. Ohne Verständnis geht das nicht.

(Anmerkung: Sie finden hier zuerst Berichte und Aussagen von Zeitzeugen. Text in blau. Wenn Sie nach unten scrollen kommen Sie zu den anderen Aktualisierungen.)


25.02.2024: Ein geschichtsträchtiges Buch: H E N R Y F O R D – Der  internationale Jude download.pdf …

15.11.2023:  Im Alter von 101 Jahren: Letzte Teilnehmerin der Schlacht von Stalingrad gestorben. Walentina Schulgina, eine Zeitzeugin, Teilnehmerin und die letzte Überlebende der Schlacht von Stalingrad, ist am Wochenende in Abchasien verstorben. Sie wurde 101 Jahre alt.  Walentina Schulgina, die letzte überlebende Kämpferin, die auch an der Schlacht von Stalingrad teilgenommen hatte, ist am Sonntag im Alter von 101 Jahren verstorben. Sie erlebte als Rotarmistin fast den gesamten Zweiten Weltkrieg und feierte den Sieg der UdSSR über Nazi-Deutschland am 9. Mai 1945 in Berlin mit einer Inschrift an den Mauern des Reichstags.
Nach ihrem Medizinstudium in Tomsk ging sie im Alter von 19 Jahren an die Front und kommandierte dort einen Sanitätszug. Im August 1942 wurde ihr Sanitätszug in die Schlacht von Stalingrad geschickt, die heute als die größte Schlacht dieses Krieges gilt. "Die Deutschen griffen 14 bis 15 Mal am Tag an. An einem Tag habe ich 120 Verwundete aus der Schlacht geholt, und der Befehl lautete, auch ihre Waffen zu evakuieren", erinnerte sich die Veteranin noch im Februar dieses Jahres. Nach der Befreiung Stalingrads wurde sie nach Kursk geschickt, dem Schauplatz der größten und blutigsten Panzerschlacht in der Geschichte. Später sah sie das kriegszerstörte Weißrussland, Polen, Königsberg (heute Kaliningrad) und schließlich die deutsche Reichshauptstadt Berlin. Mehr …

21.08.2023: Interview mit Adolphus F – ein Mann der frühen SA und späteren Waffen-SS. Dieses Interview aus dem Jahr 1990 (aufgenommen in Hamburg) wurde mit Adolphus F. geführt, einem Mann der frühen SA und späteren Waffen-SS, LAH (Leibstandarte-SS Adolf Hitler). Die Leibstandarte-SS „Adolf Hitler“, kurz LSSAH oder auch LAH, war ein Adolf Hitler persönlich unterstellter Truppenverband der SS, die Leibgarde des Führers. Die Standarte stellte in der Epoche des Nationalsozialismus das Wachpersonal für Regierungsmitglieder und Regierungsgebäude, zuletzt war sie eine SS-Division an der Ost- und Westfront. Die 12. SS-Panzer-Division „Hitlerjugend“ war eine deutsche Panzerdivision der Waffen-SS, die an der Ost- und Westfront des Zweiten Weltkrieges eingesetzt wurde. Die meisten Soldaten der im Februar 1943 amtlich erlassenen SS-Panzer-Division „Hitlerjugend“ (noch ohne Numerierung) gehörten zum Jahrgang 1926 und waren aus der Hitler-Jugend angeworben worden. Mehr …

18.08.2023: Interview mit Amadus Ahlf von der Leibstandarte-SS Adolf Hitler – Aufklärungseinheit. Die Leibstandarte-SS „Adolf Hitler“, kurz LSSAH oder auch LAH, war ein Adolf Hitler persönlich unterstellter Truppenverband der SS, die Leibgarde des Führers. Die Standarte stellte in der Epoche des Nationalsozialismus das Wachpersonal für Regierungsmitglieder und Regierungsgebäude, zuletzt war sie eine SS-Division an der Ost- und Westfront. Die 12. SS-Panzer-Division „Hitlerjugend“ war eine deutsche Panzerdivision der Waffen-SS, die an der Ost- und Westfront des Zweiten Weltkrieges eingesetzt wurde. Die meisten Soldaten der im Februar 1943 amtlich erlassenen SS-Panzer-Division „Hitlerjugend“ (noch ohne Numerierung) gehörten zum Jahrgang 1926 und waren aus der Hitler-Jugend angeworben worden. Mehr …

15.08.2023: Interview mit Lisette Garnier, einer französischen Zivilistin, die den Krieg und die anschließende deutsche Besatzung miterlebt hat. Zum Verständnis: Nach der militärischen Niederlage Frankreichs gegen Deutschland wurde vereinbart, dass die Hälfte des Landes bis zum Ende des Krieges unter deutscher Besatzung stehen und die andere Hälfte von den Franzosen selbst regiert werden sollte. Ja, die Deutschen waren äußerst großzügig mit ihren Bedingungen. Diese Regierung hatte ihren Sitz in der französischen Stadt Vichy. Die Person, um die es in diesem Interview geht, Lisette, befand sich in der Stadt Bourges im besetzten Zentralfrankreich. Mehr …

12.08.2023: Interview mit Günther Ortmann, Träger der Ehrenblattspange und Bataillonskommandeur der SS-Polizei Division. Die 4. SS-Polizei-Panzergrenadier-Division (auch: 4. SS-Polizei-Panzer-Grenadier-Division) war eine Polizei und Panzergrenadier-Division der Waffen-SS an der Ostfront und bei der Bandenbekämpfung im Zweiten Weltkrieg. Die „SS-Polizei-Division“, wie sie vom 10. Juli 1940 bis September 1943 offiziell benannt wurde, unterschied sich auch von anderen Divisionen der Waffen-SS darin, daß sie – zumindest bei ihren ersten Einsätzen im Westfeldzug und im Osten- nicht geschlossen, sondern aufgesplittert eingesetzt war. Dieser Umstand stellte außergewöhnliche Anforderungen an einzelne Teile der Division, die sich überzeugend bewähren konnte. Entsprechende Meldungen und Tagesbefehle der vorgesetzten Kommandostellen des Heeres geben davon beredten Ausdruck. Mehr …

09.08.2023: Interview mit Rudolf Ternedde, dem Regimentskommandeur der Elitetruppe der 11. SSPanzergrenadierdivision “Nordland”. Die 11. SS-Freiwilligen-Panzergrenadier-Division „Nordland“ war eine deutsche Panzergrenadier-Division der Waffen-SS während des Zweiten Weltkrieges. Die Division wurde überwiegend an der Ostfront eingesetzt, bis sie sich im Mai 1945 den Alliierten an der Elbe ergab. Sie bestand zum Teil aus Dänen, Norwegern und Schweden, aber auch aus Volksdeutschen aus Rumänien und Kroatien.
Mit Befehl vom 22. März 1943 wurde aus den Freikorps „Danmark“ und der Freiwilligen-Legion „Norwegen“ sowie dem SS-Panzergrenadier-Regiment „Nordland“ der SS-Division „Wiking“ die 14. (germanische) SS-Panzergrenadier-Division „Nordland“ gebildet. Den Großteil der Mannschaften stellten jedoch Volksdeutsche aus Rumänien. Am 10. April 1943 wurde die Division in SS-Panzergrenadier-Division 11 (germanisch) und schließlich in 11. SS-Freiwilligen-Panzergrenadier-Division „Nordland“ umbenannt. Mehr …

28.07.2023: Interview mit der legendären Regisseurin Leni Riefenstahl. Dies ist ein Interview aus dem Jahr 1990, mit der legendären Regisseurin Leni Riefenstahl. Helene „Leni“ Bertha Amalia Riefenstahl (geb. 22. August 1902 in Berlin; gest. 8. September 2003 in Pöcking), war eine deutsche Tänzerin, Schauspielerin, Filmregisseurin und Lichtbildnerin. Als Regisseurin wurde sie mit ihren technisch und ästhetisch bahnbrechenden Dokumentarfilmen „Triumph des Willens“ und „Olympia“ weltberühmt.
Riefenstahls Markenzeichen war die idealisierte Darstellung von Menschen. Damit trug sie breitenwirksam zu einer „Ästhetik des Nationalsozialismus“ in Deutschland bei. Zudem entwickelte sie eine für die damalige Zeit revolutionäre, sehr dynamische Schnittechnik. Im August 1933 nahm sie das Angebot an, einen Film über den fünften Reichsparteitag der NSDAP in Nürnberg zu drehen. Produzent des Films war das Reichspropagandaministerium unter Leitung von Goebbels. „Sieg des Glaubens“ hatte am 1. Dezember 1933 Premiere. Im Vergleich zu dem späteren Reichsparteitagsfilm zeigten sich einige ästhetische Unvollkommenheiten, mit denen die auf Perfektion ausgerichtete Regisseurin nicht zufrieden war. Mehr …

25.07.2023: Interview mit Hauptsturmführer Georg Isecke, Mitglied der Divisionen Leibstandarte. Dieses Interview wurde 1990 mit Hauptsturmführer Georg Isecke geführt, einem Mitglied der Divisionen Leibstandarte-SS Adolf Hitler (LAH) und Hitlerjugend (HJ).
Die Leibstandarte-SS „Adolf Hitler“, kurz LSSAH oder auch LAH, war ein Adolf Hitler persönlich unterstellter Truppenverband der SS, die Leibgarde des Führers. Die Standarte stellte in der Epoche des Nationalsozialismus das Wachpersonal für Regierungsmitglieder und Regierungsgebäude, zuletzt war sie eine SS-Division an der Ost- und Westfront.
Die 12. SS-Panzer-Division „Hitlerjugend“ war eine deutsche Panzerdivision der Waffen-SS, die an der Ost- und Westfront des Zweiten Weltkrieges eingesetzt wurde. Die meisten Soldaten der im Februar 1943 amtlich erlassenen SS-Panzer-Division „Hitlerjugend“ (noch ohne Numerierung) gehörten zum Jahrgang 1926 und waren aus der Hitler-Jugend angeworben worden. Mehr …

22.07.2023: Zehn Männer, fünf Dackel. Dies ist eine Kurzgeschichte, die ein SS-Offizier in den 80er Jahren geschrieben hat. Er sagte, es sei eine wahre Geschichte und so gut er sich erinnern konnte, geschrieben worden. Ich habe noch viele weitere dieser Art, die sich mit der Kampfzeit, dem Kampf, der Nachkriegszeit usw. befassen. Ich hoffe, sie gefallen euch, schreibt Brian, der sich, meiner Meinung nach, für die Interviews von Zeitzeugen aus der Zeit des Dritten Reiches, schon zu Lebzeiten ein Denkmal gesetzt hat. Mehr …

16.07.2023: Interview mit Fallschirmjäger Willi Koch, Ritterkreuzträger. Zentrales Denkmal auf der Kriegsgräberstätte des Fallschirm-Jäger-Regimentes 1 vor Heraklion (Kreta), in der Nachkriegszeit von den Inselbewohnern zerstört, die Gefallenen fanden 1974 auf dem Deutschen Soldatenfriedhof Maleme ihre letzte Ruhestätte; Inschrift: „Nur eines ewig lebt, der toten Helden Tatenruhm“. Dieses Interview wurde mit Fallschirmjäger Willi Koch, Ritterkreuzträger, 1988 in Kaiserslautern geführt. Das Fallschirm-Jäger-Regiment 1 (FJR 1) war eine Luftlande-Einheit und Fallschirm-Jäger-Regiment der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg.
Das I. Bataillon der Fallschirmjäger wurde am 1. April 1938 in Stendal aus Freiwilligen des IV. Bataillons des Regimentes „General Göring“ aufgestellt, das II. folgte am 1. Januar 1939 aus dem Fallschirm-Infanterie-Bataillon (Nachfolger der Schweren-Fallschirm-Infanterie-Kompanie) des Heeres in Braunschweig, zusammen mit dem III. Bataillon in Gardelegen. Der Stab wurde erst am 1. Juni 1939 in Stendal gebildet. Das Regiment unterstand der 7. Flieger-Division. Mehr …

09.07.2023: Interview mit dem Offizier der SS-Division Leibstandarte Erhard Gührs. Dieses Interview wurde 1989 auf Fehmarn (einer kleinen Insel vor der Nordostküste Deutschlands) mit dem Offizier der SS-Division Leibstandarte Erhard Gührs geführt. Wie so viele andere wurde auch Gührs nach dem Krieg wegen Kriegsverbrechen angeklagt. Die Leibstandarte-SS „Adolf Hitler“, kurz LSSAH oder auch LAH, war ein Adolf Hitler persönlich unterstellter Truppenverband der SS, die Leibgarde des Führers. Die Standarte stellte in der Epoche des Nationalsozialismus das Wachpersonal für Regierungsmitglieder und Regierungsgebäude, zuletzt war sie eine SS-Division an der Ost- und Westfront. Mehr …

05.07.2023: Interview mit dem Kriegsmarine-Helden, Ritterkreuzträger und Ein-Mann-Torpedo-Mann Walter Gerhold. Dieses Interview wurde 1991 in Dortmund mit dem Kriegsmarine-Helden, Ritterkreuzträger und Ein-Mann-Torpedo-Mann Walter Gerhold geführt. Walther Gerhold war ein deutscher Unteroffizier der Wehrmacht, zuletzt Schreibermaat der Kleinkampfverbände der Kriegsmarine und Ritterkreuzträger im Zweiten Weltkrieg.
Walther Gerhold meldete sich 1940 als 19jähriger, nach Abschluß seiner kaufmännischen Lehre, freiwillig zur Kriegsmarine. Dort wurde er nach der Grundausbildung auf verschiedenen Torpedobooten im Ärmelkanal eingesetzt. Bei verschiedenen Gefechten mit englischen Vorposten- und Kanonenbooten erlebte er seine Feuertaufe. Im Juni 1941 erhielt er als Gefreiter das Eiserne Kreuz 2. Klasse. Als 1943 die ersten maritimen Kleinkampfverbände (K-Verbände) von Vizeadmiral Hellmuth Heye gegründet wurden, meldete sich Gerhold freiwillig. Nach gründlicher und harter Ausbildung folgte am 20. April 1944 sein erster Einsatz im Hafen von Nettuno, wo er mit seinem Einmanntorpedo einen feindlichen Tanker versenken konnte.
Die Rückkehr von diesem Einsatz gelang nur drei der 12 gestarteten Männer, da sich einige von Ihnen auf dem Rückweg in einer Minensperre verfangen hatten. Sie wurden entdeckt und durch gegnerische Schnellboote getötet bzw. gefangengenommen. Gefreiter Walther Gerhold hatte das Soldatenglück auf seiner Seite, er konnte entkommen und zu seinem Stützpunkt zurückkehren. Am 5. Mai 1944 erhielt er das EK 1. Klasse. Mehr …

03.07.2023: Interview mit Lina Heydrich, Ehefrau von Reinhard Heydrich. Dies ist ein sehr seltenes Interview, daß 1981 in Westdeutschland mit Lina Heydrich geführt wurde. Lina war die treue Ehefrau von Reinhard Heydrich und ein glühendes Mitglied der nationalsozialistischen Partei. Sie trat der NSDAP bei, kurz nachdem sie 1929 eine Rede Adolf Hitlers gehört hatte, und lernte kurz darauf Reinhard kennen. Lina hatte einen großen Einfluss auf Reinhards Leben und führte ihn sogar zur SS. Mehr …

01.07.2023: Interview mit Jürgen Apfel, Veteran der Dritten Panzerdivision und des Volkssturms. Die 3. Panzer-Division (auch 3. PD) war ein Großverband des Heeres der Wehrmacht. Die 3. Panzerdivision der Wehrmacht bewährte sich im Zweiten Dreißigjährigen Krieg während des Jahres 1939 im Polenfeldzug, im Jahre 1940 im Westfeldzug und in den Jahren von 1941 bis 1945 im Rußlandfeldzug. Am 8. Mai 1945 streckten die Soldaten der 3. PD in der Ostmark vor der VS-Armee die Waffen. Der Deutsche Volkssturm wurde aufgrund eines Führererlasses vom 25. September 1944 einberufen. Aufgabe des Volkssturms war, die regulären Truppen der deutschen Wehrmacht im Oktober 1944 begonnenen Krieg um Großdeutschland zu verstärken. So sollten alle bislang noch nicht kämpfenden waffenfähigen Männer im Alter von 16 bis 60 Jahren den Deutschen Volkssturm bilden und eingezogen werden, um den Kernbereich des Deutschen Reiches und so die deutsche Heimat zu verteidigen. Dies ist ein Interview aus dem Jahr 1988, das in Trier mit Jürgen Apfel, Veteran der Dritten Panzerdivision und des Volkssturms, geführt wurde. Mehr…

29.06.2023: Interview mit Paul Gölz, Veteran der Schlacht in der Normandie. Am 6. Juni 1944 kam es an den Küsten der Normandie zu einem epochemachenden Ereignis, dessen Bedeutung wohl nur mit dem Ergebnis der Schlacht von Waterloo verglichen werden kann. Nach jahrelangem Streit und Zögern unternahmen die Engländer und Amerikaner in größter Eile im Jahre 1944 ihre Landung auf dem Kontinent.
Selbst ein Fehlschlagsrisiko von 50 Prozent wurde dabei in Kauf genommen. Eisenhower war wohl der einzige General des Zweiten Weltkrieges, der an einem Tag einen ganzen Krieg verlieren konnte. Tatsächlich hatten die nüchtern rechnenden Westalliierten für dieses gefährliche Wagnis gewichtige Gründe, über die fast 80 Jahre nach Kriegsende immer noch gern der Mantel des Schweigens gehängt werden soll. Dies ist ein 1989 in Bonn geführtes Interview mit Paul Gölz, einem Veteranen der Schlacht in der Normandie. Mehr

26.06.2023: Interview mit Reinhard Hardegen, einem der erfolgreichsten deutschen U-Boot-Kommandanten. Dieses Interview vom Oktober 1994, wurde mit Reinhard Hardegen, einem der erfolgreichsten deutschen U-Boot-Kommandanten geführt. Er war Marineoffizier der Reichs- und Kriegsmarine, zuletzt Korvettenkapitän und Ritterkreuz mit Eichenlaubträger. Der letzte lebende U-Boot-Kommandant des Weltkrieges feierte im März 2018 seinen 105. Geburtstag, es sollte sein letzter sein.
Hardegen war einer der erfolgreichsten deutschen U-Boot-Kommandanten. Er versenkte auf fünf Feindfahrten 22 Schiffe mit 118.500 BRT (alleine acht versenkt und ein weiteres beschädigt beim Unternehmen „Paukenschlag“ im Januar 1942 vor der US-amerikanischen Ostküste) und beschädigte fünf weitere feindliche Schiffe mit 46.500 BRT. Mehr …

25.06.2023: Interview mit Traute Bauer, die während des Krieges in Berlin lebte. Dies ist ein Interview, das 1988 in Frankfurt mit Traute Bauer geführt wurde, die während des Krieges in Berlin lebte. Die Schlacht um Berlin bildete zugleich den Schluß- und Höhepunkt des Kampfes an der Ostfront: In ihr finden wir alle Formen der Panzerkriegsführung wieder, die den II. Weltkrieg prägten und teilweise bis heute ihre Gültigkeit behalten haben.
Mit dem Fall von Berlin und dem Tode Hitlers neigte sich der II. Weltkrieg in Europa seinem Ende zu. Wie von Churchill vorausgesagt (weil eiskalt geplant), machte die Sowjetunion ihren ganzen Einfluß geltend, um Marionettenregierungen in Osteuropa einzusetzen mit dem Ziel, von dort aus den Weltkommunismus zu verbreiten: Es war der Beginn einer Nachkriegsordnung, die das Gesicht Europas und der Welt entscheidend prägte und bis Ende der 1980er Jahre Bestand haben sollte. Mehr …

22.06.2023: Interview mit Harald Nugiseks, ehemaliger Angehöriger der 20. Waffen-Grenadier-Division der SS und Ritterkreuzträger. Dies ist ein Interview von 1993 (in Tartu, Estland) mit Harald Nugiseks, ehemaliger Angehöriger der 20. Waffen-Grenadier-Division der SS (estnische Nr. 1) und Ritterkreuzträger. Harald Nugiseks (geb. 22. Oktober 1921 in Jerven, Estland; gest. 2. Januar 2014) war ein estnischer Oberscharführer der Waffen-SS, der im Zweiten Weltkrieg als Freiwilliger in der 20. Estnischen Waffengrenadier SS-Division diente. Er war einer der vier Esten, die mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet wurden. 1992 wurde er ehrenhalber zum Hauptmann des estnischen Heeres ernannt.
Im Juli 1941 versteckte er sich vor der Mobilisation der Roten Armee. Vernichtungsbataillone der Roten Armee suchten überall im Land nach zu Mobilisierenden. Mehrere seiner Verwandten wurden von Rotarmisten durch Bajonettschläge umgebracht und der Gutshof seiner Familie wurde abgebrannt. Im August desselben Jahres ging er als Freiwilliger in die Wehrmacht. Im Bataillon von Hauptmann Artur Asu nahm er an der Befreiung Revals teil, der Hauptstadt Estlands. Danach diente er einige Zeit im Estnischen Selbstschutz. Am 2. Oktober 1941 wurde er Mitglied der Estnische Sicherungsgruppe 185. Der Dienstvertrag endete im Dezember 1942.
Im Mai 1943 trat Nugiseks in die Estnische SS-Legion ein. Von Mai bis September erhielt er eine Ausbildung in der SS-Unteroffiziersschule in Lauenburg. Danach wurde er zum SS-Unterscharführer befördert. Ende 1943 kämpfte Nugiseks in der Estnischen SS-Freiwilligen-Brigade in den Schlachten bei Nevel, wo er verwundet wurde. Am 21. Dezember wurden ihm das Verwundetenabzeichen in Schwarz und das Infanterie-Sturmabzeichen verliehen. Für die Teilnahme in den Kämpfen bei Nevel wurde ihm 27. Februar 1944 das Eiserne Kreuz 2. Klasse verliehen. Mehr …

14.06.2023: Interview mit dem BDM-Mitglied Christel Thünen. Dieses Interview wurde 1992 mit dem BDM-Mitglied Christel Thünen in Schwerin geführt. Thünen war von 1933 bis 43 Mitglied des BDM (Bund Deutscher Mädel) und von 1940 bis 43 Mitglied von Glaube und Schönheit. Der Bund Deutscher Mädel (BDM / BdM) war während der Zeit des Nationalsozialismus die weibliche Organisation der Hitler-Jugend (HJ). Darin waren die Mädchen im Alter von 10 bis zuerst 18, später dann 21 Jahren organisiert, den Jungmädelbund (JM) der 10- bis 13jährigen Mädchen eingeschlossen. Der BDM bildete die damals zahlenmäßig größte weibliche Jugendorganisation der Welt mit knapp 7,3 Millionen Mitgliedern im Jahr 1939. Mehr …

11.06.2023: Interview mit Rudolf Jordan – Gauleiter von Halle-Merseburg. Dieses Interview wurde mit dem ehemaligen Gauleiter von Halle-Merseburg, sowie Magdeburg-Anhalt und Reichsverteidigungskommissar im Zweiten Weltkrieg – Rudolf Jordan – 1987, ein Jahr vor seinem Tod, in München geführt. Rudolf Jordan war ein deutscher Lehrer, NSDAP-Gauleiter von Halle-Merseburg sowie Magdeburg-Anhalt.
Am 12. November 1933 wurde er Reichstagsabgeordneter, nachdem er dem Preußischen Landtag bereits seit April 1932 angehört hatte. 1933 begann die Herausgabe der „Mitteldeutschen Tageszeitung“, die Jordan selbst leitete. Am 3. März 1934 wurde er SA-Gruppenführer. Am 20. April 1937 ernannte ihn Adolf Hitler persönlich zum Reichsstatthalter in Braunschweig und Anhalt und zum NSDAP-Gauleiter von Magdeburg-Anhalt. Im selben Jahr erfolgte Jordans Beförderung zum SA-Obergruppenführer. 1939 wurde Jordan Chef der Anhaltischen Landesregierung und Reichsverteidigungskommissar (RVK) im Wehrkreis XI. Am 16. November 1942 – nachdem die RVKs je einen Gau zugewiesen bekamen – wurde Jordan RVK in seinem Gau Magdeburg-Anhalt. Am 18. April 1944 wurde er zum Oberpräsidenten der Provinz Magdeburg ernannt. Mehr

08.06.2023: Interview mit Trude Keller, Krankenschwester beim Deutschen Roten Kreuz, 1943-45. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) ist ein als gemeinnütziger Verein auftretender Sozialkonzern mit Hauptsitz in Berlin. Sein Jahresumsatz beträgt ca. 4,5 Milliarden Euro. Als sogenannter Spitzenverband der Freien Wohlfahrtspflege gehört das DRK zum Kartell der sechs großen Wohlfahrtskonzerne. Ab 1933 übte Reichskanzler Adolf Hitler die Schirmherrschaft über das Rote Kreuz aus. Präsident der Organisation war von 1934 bis 1945 Carl-Eduard Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha. Mit Gesetz vom 9. Dezember 1937 wurden die Rechtsverhältnisse des Roten Kreuzes geregelt, die Organisation erhielt den Status einer juristischen Person privaten Rechts. Das Rote Kreuz hatte damals folgende Aufgaben: „Unterstützung des amtlichen Sanitätsdienstes der Wehrmacht, Hilfeleistung bei öffentlichen Notständen und Unglücksfällen, Dienst an der Gesundheitspflege und Fürsorge für Kriegsgefangene und -geschädigte.“ Mehr …

04.06.2023: Interview mit Wolfgang F. von der mächtigen Division “Das Reich”. Dieses Interview wurde 1998 mit Wolfgang F. von der mächtigen Division “Das Reich” geführt. Die 2. SS-Panzer-Division „Das Reich“ war eine Panzertruppe der Waffen-SS. Sie entstand aus der Entwicklung der SS-Verfügungsdivision (VT-Division), über die SS-Division „Reich“ (mot.) zur 2. Division. Die SS-Verfügungsdivision (Verfügungstruppe-Division) wurde am 10. Oktober 1939 aus der Zusammenlegung der SS-Verfügungstruppe mit Teilen der SS-Totenkopfverbände gebildet. Die VT-Division bestand aus drei als motorisierte Infanterieregimenter gegliederten SS-Standarten. Erster Kommandeur war der damalige SS-Gruppenführer Paul Hausser. Die Division bildete zusammen mit den SS-Totenkopfverbänden und der Leibstandarte-SS „Adolf Hitler“ den Grundstock der späteren Waffen-SS. Ihr Weg führte nach Frankreich, auf den Balkan und tief in die Sowjetunion hinein. Es waren Schlachten ohnegleichen. Mehr …

31.05.2023: Interview mit Max Holtersdorf, Mitglied der Hitlerjugend und Verteidiger Berlins. Die Hitler-Jugend, auch Hitlerjugend, (abgekürzt HJ) war die Jugend- und Nachwuchsorganisation der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP). Sie wurde im Juli 1926 offiziell gegründet und vereinte nach der Nationalen Revolution 1933 alle Jugendverbände in sich. Die HJ war ein staatlicher, vielfach untergliederter Jugendverband und mit bis zu 8,7 Millionen Mitgliedern die größte Jugendbewegung in der deutschen Geschichte. Es folgt ein 1988 in Nürnberg geführtes Interview mit Max Holtersdorf, Mitglied der Hitlerjugend und Verteidiger Berlins. Mehr …

19.05.2023: Interview mit Siegfried Wiskow – Veteran des Schlachtschiffs Gneisenau. Dies ist ein Interview vom Oktober 1987 mit Siegfried Wiskow, einem Veteranen des Schlachtschiffs “Gneisenau”, und seiner Frau Liselotte. Die „Gneisenau“ war ein Schlachtschiff der Kriegsmarine. Die zweite und letzte Einheit der „Scharnhorst“-Klasse wurde nach dem deutschen Generalfeldmarschall der Preußischen Armee August Neidhardt von Gneisenau benannt.
Gebaut wurde die „Gneisenau“ von den Deutschen Werken Kiel, der Stapellauf fand am 8. Dezember 1936 statt. Die Indienststellung erfolgte am 21. Mai 1938. Die in der Nacht vom 26. auf den 27. Februar 1942 in der HDW-Werft in Kiel durch einen Bombentreffer schwer beschädigte „Gneisenau“ wurde daraufhin außer Dienst gestellt, wobei die Bewaffnung ausgebaut und als Küstenartillerie verwendet wurde. Im März 1945 wurde sie als Blockschiff in der Hafeneinfahrt von Gotenhafen selbst versenkt. Mehr …

15.05.2023: Interview mit Dr. Martin Sandberger, ehemaliger SS-Angehöriger und Leiter für innere Sicherheit. Dies ist ein 1991 in Stuttgart geführtes Interview mit Dr. Martin Sandberger. Martin Sandberger, ehemaliger SS-Angehöriger und Leiter verschiedener Abteilungen für innere Sicherheit, darunter das Sonderkommando 1a der Einsatzgruppe A, sowie der Sicherheitspolizei und des SD.SS-Führer Martin Sandberger 1942 in Estland mit SA-Brigadeführer Otto von Haldenwang sowie Aaro Anthoni, Chef der finnischen Sicherheitspolizei, und Oberstleutnant Hans Gosebruch. Das nachfolgende Foto wurde im Vanemunie-Theater in Tartu aufgenommen. Mehr …

12.05.2023: Interview mit Maria Iwanowitsch – Überlebende der Bombenangriffe auf Dresden. Dieses Interview aus dem Jahr 1997 wurde mit Maria Iwanowitsch geführt, einer Überlebenden der mörderischen alliierten Bombenangriffe auf Dresden. Die Untat von Dresden bezeichnet die alliierte Massenbombardierung der elbischen Kulturstadt Dresden wenige Monate vor dem Ende des Zweiten Weltkrieges mit bis zu 350.000 Toten. Eine deutsche Historiker-Kommission kam zu dem Ergebnis, dass es nicht mehr als 25 000 Tote in den Bombennächten waren.
Unter dem Bombenhagel der anglo-amerikanischen Terrorflieger versank Dresden bei dem Luftangriff vom 13. bis 15. Februar 1945 in Schutt, Asche, Blut und Leichen. Der Trunksüchtige und spätere Karlspreis-Träger, Winston Churchill, wünschte sich im Zusammenhang mit der Vernichtung Dresdens: „die Deutschen auf ihrem Rückzug aus Breslau zu braten“. Hierbei verschwieg er der Weltöffentlichkeit, daß es sich keineswegs um einen Rückzug im militärischen Sinne handelte. Hingegen war es die Flucht mehrerer Millionen ziviler deutscher Flüchtlinge, die auf den winterlichen Straßen unterwegs waren.
Churchill hatte bereits am 3. September 1939, dem Tag der Kriegserklärung an das Deutsche Reich verkündet: „Dies ist ein englischer Krieg, und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands.“ Um zu diesem Ziel zu kommen und Völkermord verüben zu können, hatte er – wie auch seine Verbündeten – sämtliche Waffenstillstands- und Friedensangebote abgelehnt. Mehr …

08.05.2023: Interview mit Wilhelm Norkus, einem Veteranen des 29. Panzerregiments. Dies ist ein 1989 in Nürnberg geführtes Interview mit Wilhelm Norkus, einem Veteranen des 29. Panzerregiments. Norkus kämpfte in der Schlacht von Kursk und gehörte später zu den unglücklichen deutschen Soldaten, die im Kurland-Kessel gefangen waren. Mehr …

05.05.2023: Verborgene Helden: Interview mit Karl-Heinz Euling, Mitglied der Totenkopf-Standarte Brandenburg. Dies ist ein Interview von 1999 (in München) mit Karl-Heinz Euling, Mitglied der Totenkopf und Frundsberg-Divisionen und Träger des Ritterkreuzes. Karl-Heinz Euling und seine Einheit zeichneten sich während der erbitterten Kämpfe nach der Invasion und insbesondere während der Operation Market-Garden aus. Bevor die Alliierten den hinteren Teil seines Bataillons einkesseln konnten, gelang Euling die Flucht. Er führte seine Männer zurück zu den deutschen Linien und erlitt nur zwei Verluste. Karl-Heinz Euling wurde hierfür mit dem Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz ausgezeichnet.
Die “Operation Market-Garden” vom 17. bis 27. September 1944, wurde in den damals von Deutschland besetzten Niederlanden ausgetragen. Es war bis zu diesem Zeitpunkt die größte Luftlandeoperation des Krieges. Obwohl es der Alliierten-Operation gelang, die niederländischen Städte Eindhoven und Nijmegen mit Startplätzen für V-2-Raketen zu befreien, gelang es ihr nicht, einen Brückenkopf über den Rhein zu sichern, da der Vormarsch am Fluss gestoppt wurde. Mehr …

20.04.2023: Verborgene Helden: Die Reise eines Soldaten auf der Suche nach der Wahrheit. Hier findet Ihr sehr seltene Aussagen von Zeitzeugen in deutscher Sprache, schreibt der Administrator des Telegram-Kanal: “Verborgene Helden” – und weiter: “…Die Interviews werden aus dem Englischen übersetzt und für die Meisten von uns, sind diese Worte, das erste Mal zu lesen oder zu hören. Jedes Interview ist einzigartig und enthält die persönliche Sicht auf die Ereignisse…”…
Selten habe ich etwas so Fesselndes entdeckt wie diesen Telegram-Kanal, der mich in seinen Bann gezogen hat. Die nüchterne und unverfälschte Darstellung der Aussagen von Zeitzeugen verschiedenster Bereiche, ist einfach atemberaubend. Es gibt nichts, was letztendlich interessanter und aussagekräftiger ist, als die Realität selbst. Der Telegram-Kanal: “Verborgene Helden” – zeigt diese Realität in all ihrer Faszination, aber auch eine schonungslose Grausamkeit wird man entdecken. Anfangs hatte ich Bedenken, dass die Interviews vielleicht einseitig oder voreingenommen sein könnten, aber ich wurde schnell eines Besseren belehrt. Jedes einzelne Interview trägt auf seine ganz individuelle Weise zu einem Gesamtbild bei, das sowohl Bekanntes abrundet als auch völlig neue Facetten aufzeigt. Ich kann mich kaum sattlesen an den packenden Beiträgen und faszinierenden Interviews.
Der Kanal hat mich vollkommen in seinen Bann gezogen und ich kann ihn nur jedem empfehlen, der auf der Suche nach echten, unverfälschten Geschichten ist. Ich habe mich, in Absprache mit dem Kanal-Betreiber, entschlossen, hier bei LupoCattivoBlog, in unregelmäßiger Reihenfolge, die einzelnen Interviews zu veröffentlichen. Maria Lourdes sagt: Herzlichen Dank an den Kanal-Betreiber, für diese hervorragende Arbeit! Mehr …

Kinder der Flucht. Sie gehören zu den letzten noch lebenden Zeitzeugen. Sie berichten von Flucht, Vertreibung und Deportation am Ende des Zweiten Weltkrieges. Heute sind sie weit über 80; damals waren sie Kinder. Noch nie haben sie in der Öffentlichkeit so emotional und schonungslos über ihre traumatischen Erlebnisse am Kriegsende und in den frühen Nachkriegsjahren berichtet. Video und mehr …

14.02.2023: Meine Mutter (1943 geboren) ist noch eine verbliebene Zeitzeugin aus der vergangenen Nachkriegszeit. Als Kleinkind konnte sie bis 1946 nicht viel mitbekommen haben, dass in ihrem Erinnerungsvermögen vorhanden ist. Jedoch weiß ich von ihrem Vater (meinem Großvater) dass er in russischer Gefangenschaft war. Wie wir wissen war man dort für mindestens 3 Jahre. Also kam er frühestens 1948 aus der Gefangenschaft zurück nach hause. Nach seiner Rückkehr baute er sich ein Tauschnetzwerk auf (wie damals üblich), um sich und seine Familie mit dem notwendigsten zu versorgen. Das dürfte über den Daumen gerechnet 1949/50 gewesen sein.
Nun zurück zu der Erinnerung meiner Mutter: seine Freunde, mit denen er in einer Kleinstadt sein Tauschnetzwerk aufgebaut hatte waren Großteils Juden. Und diese Freunde sind dann irgendwann allesamt verschwunden. Das bedeutet nun, dass das große Verschwinden von Juden in dieser Kleinstadt in Württemberg erst ab 1950 statt gefunden haben kann. Vergleichen wir das was mit der offiziellen Geschichte von Israel bekannt ist: Am 5. Juli 1950 verabschiedete die Knesset das Rückkehrgesetz, das allen Juden in der Welt das Recht gibt, nach Israel einzuwandern. In Folge dieses Gesetzes wurden weltweit Juden aufgerufen nach Israel zu kommen um Israelis zu werden. In diesem Zusammenhang ist anzunehmen, dass die Erinnerung meiner Mutter (die sich an keine Jahreszahlen erinnern kann) mit der Auswanderungswelle nach Israel zusammen paßt.
Hierzu ist bei Wikipedia zu lesen: „Bis 1958 stieg die Bevölkerung Israels insbesondere durch die Einwanderung von 800.000 auf 2 Millionen Einwohner. Dieser Zustrom war eine wirtschaftliche Belastung des jungen Staats, was Rationierungen der meisten Konsumgüter (Lebensmittel, Treibstoffe, Möbel, Bekleidung) noch bis 1959 notwendig machte. Israel finanzierte sich vor allem durch Wirtschaftshilfe und Spenden, etwa aus den USA. Gegen innenpolitischen Widerstand wurde 1952 das Luxemburger Abkommen mit Westdeutschland geschlossen, welches Israel eine beträchtliche wirtschaftliche Unterstützung durch die Bundesrepublik Deutschland als eine Wiedergutmachung von Verbrechen des Nationalsozialismus zusagte. Diese Unterstützung lief über mehrere Jahre und beinhaltete Geldtransfers, Dienstleistungen und deutsche Exportwaren, einschließlich große Mengen an Rüstungsgütern.“  

Es gab durchaus US-Generäle die die Wahrheit zu den Kriegsursachen wussten und nicht mit dem einverstanden waren, was man dem deutschen Volk antut. Doch musste diese Haltung eliminiert werden. Deswegen wurden diese Zeitzeugen eliminiert. Hierzu der folgende Beitrag: The Murder of George S. Patton (english)

"Morgenschweis-Karl-Rede-Fuer-Wahrheit-und-Gerechtigkeit"

17.03.2022: „Der Mord an annähernd zwei Millionen Menschen fast ohne sichtbare Spuren“. Für den Völkermord im „Generalgouvernement“ errichtete die SS drei Todesfabriken im Osten des besetzten Polen. Ab März 1942 begann im Lager Belzec die „Aktion Reinhardt“. Getötet wurde erstmals in Gaskammern, angeschlossen an einen Panzermotor. „Ich wurde von Schreckensbildern verfolgt, hörte das Stöhnen der gequälten Opfer, die Schreie der Kinder und das Hämmern eines laufenden Motors.“ Rudolf Reder (1881–1968), Jude aus Lemberg, leistete vier Monate lang im Vernichtungslager Belzec Zwangsarbeit. Er gehörte zum „ständigen Todeskommando“ – und legte später Zeugnis ab von unfassbaren Gräueltaten. Seine Erinnerungen erschienen bereits 1946 auf Polnisch, doch erst 2011 auf Deutsch. Mehr ____________________________________________________________________________________________________________

Hier die Aktualisierungen:


04.10.2024: VERSCHWIEGEN: Die »erkaufte« deutsche Wiedervereinigung durch die Einführung des Euro! Heute, am  3. Oktober, ist der Tag der Deutschen Einheit und damit der für Gesamtdeutschland wichtigste Feiertag: Am 3.10.1990 wurde die deutsche Einheit vollzogen, trat doch an diesem Datum der Einigungsvertrag in Kraft, mit dem die Deutsche Demokratische Republik der Bundesrepublik beitrat.  Damit war die Teilung Deutschlands nach 45 Jahren überwunden.
Während nach wie vor das Narrativ verbreitet wird, eine „friedliche Revolution“ in der DDR hätte zur Deutschen Wiedervereinigung geführt, wurde diese in Wahrheit durch die Aufgabe der DM und die Einführung des Euro „erkauft“…  Die vom Volk bejubelte Wiedervereinigung hat sich nicht so abgespielt, wie es in den hiesigen Geschichtsbüchern zu lesen steht. Denn die friedliche Revolution unter dem Ruf „Deutschland einig Vaterland“ hätte von der Staatsmacht im Verein mit sowjetischen Panzern genauso niedergewalzt werden können, wie beim Aufstand in der DDR am 17. Juni 1953. Doch warum blieb der Schießbefehl aus?
Das „Geheimnis“ um die Wende. Schon Michail Gorbatschow, Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (KPdSU) und 1990/91 Staatspräsident der Sowjetunion, äußerte einmal, es gäbe ein großes Geheimnis um die Wende, lüftete dieses jedoch nie. Erich Honecker, Erster Sekretär des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) sowie Vorsitzender des Staatsrats und damit der führende Politiker der DDR, wurde konkreter: „Der Zug, auf dessen Gleis die DDR gestellt wurde, ging in Richtung des Verkaufs der DDR an die BRD. 80 Milliarden D-Mark war der Preis.“ Und: „Die Rechnung ist aufgegangen, der Fahrplan in das Europäische Haus fertig.“ Mehr …

Die »erkaufte« deutsche Wiedervereinigung durch die Einführung des Euro! (Teil 2). Die Aufgabe der DM war der Preis für die Einheit. Damit verbunden: die stabile und gesunde Basis der Wirtschaft wurde weich geklopft. Es gibt noch eine andere, aber gar nicht so verschiedene Sicht auf die „erkaufte“ Einheit. So gab der Historiker und Kohl-Biograf Hans-Peter Schwarz auch Politikern wie Mitterrand, Delors, Chirac und den Regierungen der damaligen „Weichwährungsländer“ Mitschuld an der Einführung der Gemeinschaftswährung, die Kohl auf den „Weg gedrängt und ihn dafür gebauchpinselt“ hätten. Dafür verlangten sie nach einer „Europäisierung der D-Mark.“
Konkreter wurde der ehemalige Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), Heinrich Weiss: „Bereits vor Abschluss des Maastricht-Vertrages habe ich auf die Gefahren einer verfrühten Gemeinschaftswährung hingewiesen. Als ich 1991 als BDI-Präsident mit meinem französischen Kollegen (…) das Thema besprach, wies dieser mich in aller Offenheit darauf hin, dass Deutschland hier den Preis für die französische Zustimmung zur Wiedervereinigung zu bezahlen habe: ‚Wir möchten die Deutschen langfristig an der Finanzierung der riesigen ungedeckten Pensionslasten im französischen Staatshaushalt beteiligen.’ Also verspätete Reparationszahlungen?“
Selbst der damalige Innenminister unter der Regierung Kohl, Wolfgang Schäuble, gab zu: „Die Preisgabe der D-Mark war eine der Konzessionen, die dazu beitrugen, den Weg zur deutschen Vereinigung zu ebnen. Auch Altbundespräsident Richard von Weizsäcker sagte, der Euro sei „nichts anderes als der Preis für die Wiedervereinigung.“  Und Norbert Blüm, ehemaliger Bundesarbeitsminister, ergänzte, dass Deutschland für das neu gestaltete Europa ein „Opfer“ bringen müsse, nämlich die D-Mark.
Beim EG-Gipfel in Straßburg am 8. Dezember 1989, unterschrieb Kohl dann auch den Vertrag, den Deutschland dazu zwang, die DM aufzugeben. Ebenso wurden dort die Weichen für den Euro und den Maastricht-Vertrag gestellt. Im selben Jahr kam es dann  zur Deutschen Wiedervereinigung. Mehr …

20.09.2024: TABU-FAKTEN 2. WELTKRIEG: Churchill wollte deutsche Städte mit Giftgas »tränken!« (Teil 2). Der britische Premier wollte Deutschland mit Giftgas angreifen! Und zwar Soldaten UND Zivilisten! Deutsche Städte sollten »verseucht« werden!
Kurz nach dem sogenannten »D-Day«, also dem Beginn der Landung der Alliierten in der französischen Normandie (6. Juni 1944) startete Deutschland einen massiven Angriff mit V1-Raketen (»Vergeltungswaffen«) auf Großbritannien. Daraufhin wollte Churchill deutsche Städte mit Giftgas durchtränken, so dass ein Großteil der Bevölkerung »ständige medizinische Hilfe benötigt.« Das wird aus einer Denkschrift deutlich, die er für General Hastings Ismay im Juli 1944 verfasste,  in der es unter anderem um die »Verseuchung« deutscher Städte ging.
Dieses Dokument wurde erst im September 1985 entdeckt und in der Zeitschrift American Heritage veröffentlicht. Ich zitiere daraus: »Ich möchte, dass Sie sich mit der Giftgasfrage eingehend befassen (…) Es ist unsinnig, bei dieser Angelegenheit moralische Überlegungen anzustellen, da im letzten Krieg (Churchill meinte den Ersten Weltkrieg damit/GG) alle Giftgase eingesetzt haben, ohne dass es deshalb zu Protesten von Seiten der Moralisten und der Kirche kam (…). Ich möchte, dass man nüchtern überprüft, was der Einsatz von Giftgasen bringen würde (…) Man darf sich nicht die Hände binden lassen durch dumme Prinzipien, ob diese im Ersten Weltkrieg galten oder in diesem Krieg gelten (…)
Wir könnten die Städte des Ruhrgebiets und viele andere deutsche Städte (mit Gas/GG) so überströmen, dass die meisten Einwohner einer ständigen ärztlichen Behandlung bedürften (…) Wir werden vielleicht einige Wochen oder gar Monate abwarten müssen, bis ich Sie darum bitte, Deutschland mit Giftgasen zu überströmen. Sollten wir es tun, dann aber richtig!« Erst als Churchill erkannte, dass er mit seinen Aussagen wohl die moralische Schwelle übertreten hatte, ruderte er halbwegs zurück und bekundete, Giftgas nur einzusetzen, wenn es »für unser Leben oder Tod ist oder wenn es den Krieg um ein Jahr verkürzen würde.«.
Nichtsdestotrotz beteuerte er: »Bis dahin möchte ich, dass diese Frage von vernünftigen Leuten untersucht wird, und nicht von einer Gruppe von Psalmensängern in Uniform und Miesepetern, wie hier und da anzutreffen.« Doch die Militärberater zerstörten die diesbezüglichen Hoffnungen des Premiers. Sie erklärten, dass eine Gaskriegsführung die eigenen Flugzeuge von der effektiveren Strategie der Bombardierung der deutschen Industrien und Städte ablenken würde.
Die britischen Gasangriffe wären nicht entscheidend, befürchteten sie. Deutschland würde sich wahrscheinlich mit verheerender Wirkung gegen England revanchieren und möglicherweise auch anderswo in Europa, vielleicht sogar gegen alliierte Kriegsgefangene, Gas einsetzen. Churchill hingegen beklagte sich bei einem Mitarbeiter, dass er »von diesem negativen Bericht überhaupt nicht überzeugt« sei, aber er gab widerwillig nach: »Natürlich kann ich nicht gleichzeitig gegen die Pfarrer und Krieger antreten.«  Mehr …

16.09.2024: Ganz ohne Befehl – Erinnerung an die Grenzöffnung 1989. «No Command!» – so heißt der Film des ungarischen Regisseurs Péter Szalay über die Öffnung der ungarischen Grenze 1989 und die Massenflucht von DDR-Bürgern. Am Mittwoch stellte er ihn in Berlin vor. Tilo Gräser war dabei.
Bella Árpád und Harald Jäger standen Ende August 1989 an zwei weit entfernten Orten am «Eisernen Vorhang» zwischen Ost und West, als Grenzoffiziere. Der eine nahe der Stadt Sopron an der ungarisch-österreichischen Grenze, der andere an der Grenze, die mitten durch Berlin lief. Doch sie haben, heute längst Rentner, nicht nur diese Vergangenheit gemeinsam: Sie verbindet auch, dass sie jeweils an ihrem Einsatzort den «Eisernen Vorhang» öffneten, so dass viele Menschen von Ost nach West gelangten, einige Wenige auch in die Gegenrichtung. Arpad und Jäger taten das ohne Befehl und wider die eigentlichen Vorschriften. Die gaben ihnen eigentlich vor, solche Situationen wie am 19. August 1989 (bei Sopron) und am 9. November desselben Jahres in Berlin um jeden Preis zu verhindern.
Ein Film verbindet die Geschichten der beiden ehemaligen Grenzoffiziere: «No Command!» («Kein Befehl!»), gedreht vom ungarischen Regisseur Péter Szalay. Er hat Árpád und Jäger dafür erneut zusammengebracht, nachdem sie sich 2014 zum ersten Mal begegneten. Damals wurden beide von Michail Gorbatschow in Berlin während einer Veranstaltung der internationalen Stiftung «Cinema for Peace» geehrt. Seitdem dürfen beide sich «Hero of Peace» («Held des Friedens») nennen. Vorher hatten sie nichts voneinander gewusst, auch nichts von ihren Entscheidungen vor nun 35 Jahren mit den welthistorischen Folgen. Mehr …

11.09.2024: Historische Fakten: Der Churchill-Mythos wird endlich enthüllt. Nach Angaben des National WWII Museum hatte der Zweite Weltkrieg 45.000.000 zivile Tote, 15.000.000 Gefallene und 25.000.000 dauerhaft verwundete Soldaten zur Folge. Dies wird von vielen Wissenschaftlern und Medienvertretern als „der gute Krieg“ bezeichnet.
o wie wir einen Gerichtsprozess nicht wirklich verstehen können, wenn wir nur die Verteidigung anhören, müssen wir auch die Anklage anhören, um zu einem möglichst genauen Schluss zu kommen, wer schuldig und wer unschuldig ist und wie eine solche Tragödie in Zukunft vermieden werden kann. Ich möchte darlegen, dass der Zweite Weltkrieg in Wirklichkeit eine Geschichte von Gut gegen Böse ist. Kurz gesagt, böse Politiker auf jeder Seite, die Millionen von Menschen einberufen und Millionen von anderen ermorden, während die Zivilisten aller Länder gut bleiben. Da es nicht an Menschen mangelt, die zu Recht das japanische Kaiserreich und die deutschen Nationalsozialisten verurteilen, möchte ich mich in erster Linie auf die Schurkerei eines Mannes konzentrieren, der laut Cambridge University der „größte Brite“ ist: Winston Churchill.
Beweisstück A: Die Hungerblockade. Winston Churchill schrieb ein Buch mit dem Titel The World Crisis, 1911-1918. In diesem Buch fasst Churchill die britische Marinepolitik während des Ersten Weltkriegs zusammen, als Churchill Erster Lord der Admiralität war. Auf Seite 672 schreibt Churchill: „Die britische Blockade behandelte ganz Deutschland wie eine belagerte Festung und strebte erklärtermaßen danach, die gesamte Bevölkerung – Männer, Frauen und Kinder, Alte und Junge, Verwundete und Gesunde – auszuhungern und zu unterwerfen.“ Beachten Sie, dass Churchill nicht sagte: „So werden wir den Kaiser leiden lassen und beweisen, dass wir in diesem Konflikt die Guten sind, indem wir unschuldige Menschen schützen. Wir guten Menschen müssen zwischen bösen Deutschen und unschuldigen Deutschen unterscheiden“. Der Kaiser wurde natürlich gedemütigt, aber er wurde nie ermordet und lebte nach Kriegsende in einem Herrenhaus in den Niederlanden, wo er 1941 im Alter von 82 Jahren starb.
Laut dem Historiker Martin Gilbert, der Churchill in seinem Buch The First World War: A Complete History in einem sehr positiven Licht darstellt, wird die Zahl der zivilen Todesopfer durch die britische Blockade auf 762.106 geschätzt. Viele Menschen hätten voraussagen können, dass eine solche protektionistische Politik die deutsche Wirtschaft ankurbeln würde, da Deutschland nun mehr Menschen im Inland beschäftigen müsste, was den Multiplikatoreffekt des Geldes bewirken sollte. Aber natürlich ist das Gegenteil der Fall. Wenn ein Staat eine Gruppe von Menschen zwangsweise daran hindert, einen für beide Seiten vorteilhaften Handel zu treiben, leiden die Menschen darunter und sterben häufig.
Beweisstück B: Giftgas und biologische Kriegsführung. Am 12. Mai 1919 verfasste Winston Churchill ein Memorandum des Kriegsministeriums, in dem er schreibt: „Ich verstehe die Zimperlichkeit in Bezug auf den Einsatz von Gas nicht … Ich bin sehr dafür, Giftgas gegen unzivilisierte Stämme einzusetzen. Die moralische Wirkung sollte so gut sein, dass der Verlust von Menschenleben auf ein Minimum reduziert wird. Es ist nicht notwendig, nur die tödlichsten Gase zu verwenden: es können Gase verwendet werden, die große Unannehmlichkeiten verursachen und einen lebhaften Schrecken verbreiten würden, und doch würden sie bei den meisten Betroffenen keine ernsthaften dauerhaften Auswirkungen hinterlassen.“ Mehr …

September 1989: Ein Loch im «Eisernen Vorhang» und ein Angebot der BRD an die DDR. Der 10. September 1989 gehört zu den wichtigen Daten in der Chronik des Untergangs der DDR vor 35 Jahren. Und an dem Tag hat sich schon gezeigt, in welche Richtung der Zug für das untergehende Land fährt – und wer vorn in der Lokomotive stand. Eine Nachbetrachtung von Tilo Gräser
«Die Sowjets wussten alles.» – so hat der 2020 verstorbene Journalist Andreas Oplatka in einem Buch zusammengefasst, was Moskau über die Pläne Ungarns im Frühjahr und Sommer 1989 wusste, seine Grenze zu Österreich zu öffnen. Die sowjetische Führung habe in keiner Phase Anzeichen gezeigt, dagegen einzuschreiten. Er hat die Vorgänge in seinem Buch «Der erste Riss in der Mauer», erschienen 2009, beschrieben. Die ungarische Regierung hatte am 10. September 1989 bekannt gegeben, sie werde die Grenze zu Österreich für DDR-Bürger öffnen. Die sollten auf ihrem Weg in die BRD nicht mehr zurückgehalten werden. Mit dieser Entscheidung wurde ein Ventil für die anschwellende Fluchtwelle von DDR-Bürgern geöffnet.
Der Druck auf die bis dahin reformunwillige Partei- und Staatsführung der DDR wurde gleichzeitig weiter erhöht. Der ungarische Schritt kann durchaus auch als erstes Loch in der «Mauer» angesehen werden, die dann fast genau zwei Monate später aufgemacht wurde.
Stacheldraht aus dem Westen. Oplatka beschreibt in seinem Buch ausführlich die Vorgeschichte dieses Ereignisses. Das begann mit den Diskussionen in der ungarischen Regierung bereits 1988, was aus dem «Eisernen Vorhang», den Grenzanlagen, zu Österreich wird. Die waren zum einen dringend reparaturbedürftig, zum anderen störten sie beim Budapester Kurs nicht nur in Richtung Wien, sondern auch in Richtung Westen.
Die Grenze wurde unter anderem durch ein Signalsystem aus der Sowjetunion aus den 1970er Jahren gesichert, das dort nicht mehr produziert wurde. Zum anderen war rostfreier Stacheldraht eingesetzt worden – der aus dem Westen kam und mit harten Devisen bezahlt werden musste. Die konnte Ungarn kaum noch aufbringen. Deshalb waren bereits Kredite beim Internationalen Währungsfonds (IWF) aufgenommen worden, samt dessen Forderungen nach einem Sparkurs. Hinzu kamen, dass sich in der politischen Führung des Landes einiges geändert hatte. Anders als zum Beispiel in der DDR waren in der führenden Partei und in der Regierung jüngere Kader nachgerückt. Sie brachten neue Ideen ein und gingen viele Probleme weniger ideologisch an. Zunehmend verlor die alleinherrschende Ungarische Sozialistische Arbeiterpartei (USAP) ihren Einfluss. Mehr 

10.09.2024: »Die UNWILLKOMMENEN DEUTSCHEN!« – Von wegen WILLKOMMENSKULTUR für deutsche Vertriebene!. (Teil 1)- Hiesige Politiker aller Parteien, allen voran Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, werden hinsichtlich der „Flüchtlingsdiskussion“ nicht müde zu betonen, dass hierzulande schon einmal eine Masse von Flüchtlingen aufgenommen worden sei. Gemeint damit sind jene rund 14 bis 20 Millionen Vertriebene aus den Ostgebieten nach Ende des Zweiten Weltkriegs.
Doch war das tatsächlich so? Schlug den Vertriebenen wirklich eine Welle von Solidarität und Hilfsbereitschaft der „einheimischen“ Deutschen – den sogenannten „Reichsdeutschen“ –  entgegen, wie es uns heute angesichts der Debatte um die Flüchtlinge überwiegend aus dem Nahen Osten und Afrika verkauft wird? Haben die deutschen Vertriebenen ebenfalls eine solche „Willkommenskultur“ erfahren, mit der Politiker hierzulande so werben? Eine „Willkommenskultur“, die anscheinend so ins bundesdeutsche Kollektiv-Bewusstsein eingefroren ist, das wir sie nie mehr vergessen sollten.
Ich bin diesen Behauptungen nachgegangen, habe Bücher und Archive gewälzt, mit Vertriebenen gesprochen. Und bin zu einem ganz anderen Ergebnis gekommen! Harte Fakten räumen wahrlich auch mit dem Mythos und der Geschichtsverklitterung der „Willkommenskultur“ der „Einheimischen“ bezüglich der vertriebenen deutschen Flüchtlinge auf, die nicht einmal ihren Aufenthaltsort selbst bestimmen konnten, weil dieser von den Alliierten festgelegt wurde. Alles war anders. Ganz anders. Geradezu beschämend.
Zunächst sei an dieser Stelle festgehalten: Tausende Vertriebene, die nach ihrer Flucht endlich im Westen ankamen, starben bereits nach ihrer Ankunft, denn sie fanden weder ein Dach über dem Kopf, erhielten weder medizinische Hilfe noch ausreichende Nahrung. Mehr …

VERSCHWIEGEN: DEUTSCHE VERTRIEBENE beschimpft – »Gesindel, Dreckszeug, Verfluchte!« (Teil 2). Die Einheimischen im Westen verschlossen sich der solidarischen Hilfe, leisteten gar Widerstand und schöpften alle gesetzlichen Möglichkeiten aus (Beschwerden, Klagen, Anträge auf Eigenbedarf oder gewerblichen Nutzung), um keine Vertriebenen aufnehmen zu müssen.
Die Kreisbeauftragten für das Flüchtlingswesen in Württemberg-Baden gaben im Sommer 1947 an: „Die einheimische Bevölkerung versucht durch Beschuldigungen primitivster Art, wie durch Verleumdungen, die Neubürger in ein schlechtes Licht zu stellen und sie nach Möglichkeit aus ihrem Wohnbereich herauszubekommen.
Alliierte Militärgerichte verurteilten Hauseigentümer, die sich Zwangseinweisungen widersetzten. Der letzte US-amerikanische Landeskommissar, General Charles P. Gross, ging sogar so weit zu behaupten, dass das deutsche Volk offenbar nicht bereit sei, „seine Verantwortlichkeit für die Lösung des Flüchtlingsproblems anzuerkennen“. Die deutsche Bevölkerung zeige „Gleichgültigkeit und Mangel an Hilfsbereitschaft gegenüber ihren vertriebenen Landsleuten“. Dabei schlug den Vertriebenen, die alles verloren hatten und denen fast alles fehlte, von den Einheimischen Verachtung und Abwehr entgegen. Oft ließ man ihnen nicht einmal das Nötigste zukommen. Obwohl sie nicht als „Fremdkörper“, sondern als „Gemeindegenossen“ behandelt werden sollten, galten sie als die „böse Saat der Zukunft“ wie etwa die Presse 1946 im Lipper Land titelte. Mehr …   

31.08.2024: Heute vor 30 Jahren: Abzug russischer Truppen aus Deutschland 1994: «Als Feinde gekommen und als Freunde gegangen». Am Samstag jährt sich zum 30. Mal ein geopolitisches und weltgeschichtliches Ereignis, das bis heute in seiner Bedeutung nicht klargesehen und behandelt wird: Am 31. August 1994 zogen die letzten russischen Truppen friedlich aus Deutschland ab. Was inzwischen undenkbar ist, war vor fünf Jahren noch möglich: Ehemalige sowjetisch/russische Militärs sprachen in Berlin mit deutschen Militärs und Politikern über das Ereignis und die Folgen.
Rund 100.000 sowjetische beziehungsweise russische Militärs hätten in der Bundesrepublik bleiben und mit Einheiten der Bundeswehr und aus Frankreich gemeinsame Manöver durchführen können. Zugleich hätten sie weiterreichende Verbindungen aufbauen können. Diesen Vorschlag soll der damalige Bundeskanzler Helmut Kohl 1990 gemacht haben, als über den Abzug der damaligen sowjetischen Truppen vom früheren Gebiet der DDR verhandelt wurde.
Doch die sowjetische Seite, allen voran Michail Gorbatschow, sei darauf gar nicht erst eingegangen – und die US-Regierung sei strikt dagegen gewesen. Diese geschichtliche Episode schilderte am 12. September 2019 in Berlin der ehemalige russische Generaloberst Anton Terentjew. Er war von 1992 bis 1994 der letzte Stabschef der inzwischen russischen Truppen in der wiedervereinigten Bundesrepublik («Westgruppe der Truppen» – WGT). Mehr …

28.08.2024: Entdeckung und Eroberung Amerikas. Teil 1. Portugal. Ein heiß umstrittenes Thema. Denn soviel können wir jetzt schon sagen: der Gold- und Silberrausch der Conquistadoren war für die entdeckten Menschen und deren Umwelt das reinste Inferno. Einheimische wurden skrupellos verbraucht durch Sklavenarbeit. Oder sie wurden einfach erbarmungslos und sadistisch zu Tode gemetzelt. Der soziale Bodensatz Europas tobte sich in der Gesetzlosigkeit der Wildnis hemmungslos aus.
Für Europa dagegen war der Gold- und Silberreichtum Amerikas eine Dopingspritze. Die Spanier und Portugiesen wurden plötzlich zu schwerreichen Global Playern. Ich mache diese Folge von History unter anderem deshalb, weil ich unlängst die frühneuzeitliche Pracht von Andalusien mit eigenen Augen anschauen konnte. Und es verschlug mir tatsächlich die Sprache. Die Kathedralen von Cordoba oder Sevilla bergen derart viele Kostbarkeiten, dass man es kaum glauben kann. Eine üppige Pracht an Gold- und Silberarbeiten. Fein ziseliert auf wertvollstem Material. Dazu gigantische Mahagoni-Schnitzarbeiten. Die Goldschätze gestapelt. Es scheint keine Obergrenzen zu geben. Die spanischen Edelleute konnten sich die besten Schnitzer, Maler, Plastiker und Gärtner ihrer Zeit kaufen. Es erschüttert dabei doch nicht wenig, dass von all diesem plötzlichen Reichtum der Adligen aus Spanien und Portugal das einfache Volk überhaupt nicht profitiert hat. Alles wurde für pure Verschwendung und Prunk abgezweigt. Alles diente nur dazu, der Selbstdarstellung eines einzelnen Edelmannes oder seiner gesamten Sippe ein unsterbliches Denkmal zu setzen.
Somit gelangen wir bereits zu der Frage: wie kommen die Spanier und Portugiesen zu diesem plötzlichen Reichtum? Es ist so: seit ungefähr siebenhundert Jahren rangen die Spanier und Portugiesen zeitweise mehr schlecht als recht um das eigene Überleben. Denn im Jahre 711 nach Christus hatte der Berberführer Tariq Ibn Ziyad von Marokko kommend seine Truppen auf dem Seeweg nach Gibraltar gebracht. Die Iberische Halbinsel wurde zu jener Zeit vom Stamme der Westgoten beherrscht und verwaltet. Ibn Ziyad überrollt die Westgoten, und im Laufe der Zeit kontrollieren die Araber und die Berber nicht nur die Iberische Halbinsel, sondern auch schon Teile Südfrankreichs. Im Jahre 732 erst gelingt es einer fränkischen Koalition unter Karl Martell, seines Zeichens Großvater von Karl dem Großen, die muslimischen Eindringlinge zurückzuschlagen. Doch kontrollieren die Mauren den größten Teil der Iberischen Halbinsel für mehr als ein halbes Jahrtausend. Von Nordspanien, vom Königreich Asturien aus, wird Spanien von den Christen wieder zurück erobert. Dabei verlaufen die Fronten gar nicht so eindeutig zwischen Moslems und Christen. Es kommt gar nicht so selten vor, dass sich christliche Herrscher gegenseitig zerfleischen, oder dass auch Moslems miteinander im Clinch liegen. Auch gibt es hier zuweilen Koalitionen von islamischen und christlichen Herrschern.  Podcast und mehr …

Entdeckung und Eroberung Amerikas – Teil 2: Spanien. Kolumbus hatte nur den westlichen Weg nach Cipangu, zum heutigen Japan, finden wollen. Als Folge davon wurden aber zwei Kontinente – Amerika und Afrika – im «Goldrausch» in Grund und Boden ruiniert. Unzählige Menschen kamen dabei ums Leben oder wurden versklavt. Viele von ihnen waren «so arglos und so freigiebig mit allem, was sie haben, dass es niemand glauben wird, der es nicht gesehen hat, ... und zeigten so viel Liebe, als ob sie ihre Herzen verschenkten», wie Kolumbus schrieb.
Damals hatten längst die Spanier die Führung im Wettlauf nach Indien übernommen. Nicht nur dass die Spanier offener waren für Leute wie Magellan, der mit seinem Vorhaben einer Weltumsegelung beim König von Portugal komplett abgeblitzt war. Auch lag der Vorteil der Spanier darin, dass sie beim Wettrennen um die lukrativsten Gewinne glatt sechs Richtige im Lotto gezogen hatten. Obwohl – das klingt jetzt schon ein bisschen zu sehr nach Glücksspiel. Die Wahrheit ist: Die Spanier waren ziemlich pleite. Nach all den vielen Kriegen gegen die Moslems waren sie hoffnungslos verschuldet. Isabella und Ferdinand von Spanien mussten jetzt jeden Strohhalm ergreifen, um nicht unterzugehen.
Diese modernen Kriege mit ihren neuartigen Feuerwaffen und der Eisenarmierung wurden immer teurer, je anspruchsvoller die Technik wurde. Und die Infanterie auf dem Schlachtfeld bestand ja zu 100 Prozent aus bezahlten Söldnern. Wenn der Sold ausblieb, blieben auch sofort die Gewehre kalt. Zudem war der Feudaladel nicht gewohnt, mit frischem Geld sparsam umzugehen. Es gehörte zum guten Ton, opulente Feste zu feiern und dabei vor Publikum unvorstellbare Gelder buchstäblich zu verbrennen. Kaiser Maximilian hatte im Jahre 1515 in Wien eine dynastische Doppelhochzeit ausrichten lassen, wobei er für diese machtpolitisch durchaus gewinnbringende Superparty sage und schreibe 200.000 Gulden verprasste. Das sind nach heutigem Umrechnungskurs lumpige 25 Millionen Euro. Mehr …

26.08.2024: August 1989 in Ungarn: Vom grenzüberschreitenden Picknick zur Massenflucht. Vor 35 Jahren begann der Untergang der DDR und des Staatssozialismus in Ost- und Mitteleuropa. Dabei spielte Ungarn eine wichtige Rolle. Auch derzeit wird wieder an die damaligen Ereignisse erinnert – und manches Detail weggelassen.
Ein für kurze Zeit offenes Tor an der ungarisch-österreichischen Grenze hat vor 35 Jahren eine Massenflucht von DDR-Bürgern in den Westen ausgelöst. Die Organisatoren des «Paneuropäischen Picknick» an der Grenze hatten das nicht geplant – andere haben nachgeholfen. Das spielt kaum eine Rolle bei den offiziellen Erinnerungen an das Ereignis. Weggelassen wird, was nicht passt – obwohl es nachlesbar ist. Mit der größten Massenflucht von DDR-Bürgern seit dem Mauerbau 1961 begann am 19. August 1989 die «Abstimmung mit den Füßen». Sie setzte eine Bewegung von Hunderttausenden aus der DDR in Richtung BRD mit in Gang, die verschiedene Fluchtmöglichkeiten nutzten.
Das trug zur überraschenden DDR-Grenzöffnung am 9. November 1989, dem sogenannten Mauerfall, bei. Was vor 35 Jahren geschah, wird heute politisch verklärt, verfälscht und genutzt, um zu rechtfertigen, was seitdem passierte und was heute ist. Ob das die Absicht jener war, die vor 30 Jahren zum «Paneuropäischen Picknick» an der ungarisch-österreichischen Grenze nahe Sopron einluden, ist offen. Bekannt ist, dass die Initiatoren ein Zeichen gegen die Teilung Europas im Kalten Krieg setzen und Menschen über Grenzen hinweg zusammenbringen wollten. Klar ist, dass bei der Massenflucht nachgeholfen wurde. Unbekannt bleibt, wer konkret dafür gesorgt hat, dass es zum Grenzdurchbruch durch DDR-Bürger kam, der selbst die ungarischen Grenzer überrascht zu haben scheint.
Verstellter Blick. Das Ereignis wird seit langem verklärt und verfälscht. Ein Beispiel dafür lieferten 2019 die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel und der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán am 19. August an historischem Ort, in Sopron. Dort erklärte Orbán auf einer gemeinsamen Pressekonferenz, das Picknick sei «der Ausgangspunkt der Ereignisse» gewesen, «die zum Fall der Mauer führten». Zu diesem sei es «wesentlicher Baustein» gewesen, ergänzte Merkel. Zuvor hatte die Kanzlerin bei einem Festakt in der Kirche von Sopron gesagt, das «Paneuropäische Picknick» sei bis heute für sie eine «Kraftquelle». Die offiziellen Erklärungen heute klingen nicht anders, nur das Orbán in der deutschen Politik nicht mehr so beliebt ist und Bundeskanzler Olaf Scholz diesmal nicht nach Ungarn fuhr.
Neben der herrschenden Politik verklären und verfälschen das Ereignis auch jene, die aus kritischer Perspektive auf die damaligen Vorgänge schauen. So behauptete der Berliner Journalist Peter Nowak im Online-Magazin Telepolis, das Picknick an der Grenze sei von der «Paneuropa-Union» angestoßen und organisiert worden. Das sei eine «Gruppe im Graubereich zwischen den Unionsparteien und der Ultrarechten», mit Otto von Habsburg als bekanntestem Mitglied. Der war zwar Schirmherr der Veranstaltung vor 30 Jahren, neben dem ungarischen Staatsminister Imre Pozsgay. Und immerhin behauptete selbst die «Paneuropa-Union» lange Zeit, die Aktion an der ungarisch-österreichischen Grenze 1989 veranstaltet zu haben. Mehr …

18.08.2024: TABU-FAKTEN 2. WELTKRIEG: Churchill wollte deutsche Städte mit Giftgas »tränken!« (Teil 1). Der britische Premier wollte Deutschland mit Giftgas angreifen! Und zwar Soldaten UND Zivilisten! Deutsche Städte sollten »verseucht« werden!
Es war Winston Churchill (1874-1965) der General Hastings Ismay (1887-1965), der ihm mitunter als persönlicher Stabschef diente, am 1. Juli 1940 anwies, im Falle einer deutschen Landung auf der Insel, zu versuchen, sich mit dem »Einweichen« der Küste zu befassen. Und zwar mit Senfgas! Der britische Premier vertrat nämlich die Ansicht, dass ein Gaskrieg in diesem Fall gerechtfertigt sei. Zu General Andrew Thorne (1885-1970) sagte er: »Ich kenne keine Skrupel mit Ausnahme des einen: dass ich nichts Unehrenhaftes tun möchte.«  Mehr …

11.08.2024: Warum kaufte Deutschland 1991 Königsberg nicht zurück? Königsberg für eine Hand voll Euro? So titelte der Spiegel im Jahr 2001 und bezog sich dabei auf Verhandlungen zwischen der Bundesrepublik und der russischen Regierung. Es ging dabei um nicht weniger als eines der historisch bedeutendsten Gebiete Deutschlands.
Ein Territorium von über 15.000 km2 im Herzen des ehemaligen Ostpreußens. In Deutschland häufig noch Königsberg genannt, international heute jedoch meist nur noch unter dem russischen Namen Kaliningrad bekannt. Und laut verschi edener Quellen soll es damals Verhandlungen über einen Verkauf bzw. eine Rückgabe an die Bundesrepublik Deutschland gegeben haben. Aber dies war nicht die einzige Option. Tatsächlich gab es nach dem Zerfall der Sowjetunion mehrere Bewegungen, die eine unterschiedliche Zukunft für Kaliningrad forderten. Dies reichte von einem Anschluss an Litauen, über eine Neubesiedlung durch Deutsche bis hin zu einer vollständigen Unabhängigkeit als eigener Staat.
Wir werden uns heute also einige interessante Vorschläge anschauen. Was hatte es wirklich auf sich mit diesen Verhandlungen, warum scheiterte eine Rückgabe in der Realität und welche weiteren außergewöhnlichen Optionen standen für die russische Exklave im Raum? All diese spannenden Fragen schauen wir uns im heutigen Video an! Video …   

28.06.2024: Weltgeschichte für Anfänger. Eine kurze Erklärung zur Rolle des Krieges um die Ukraine, die in den fünf Minuten vor dem Beginn der Nachrichten zu hören sein sollte, damit man versteht, worum es dort geht.
Wenn ein erwachsener Mensch seine Probleme mit der Welt hat, gehen Experten in die Kindheit zurück, um zu verstehen, was da schiefgelaufen ist. Machen wir es mit Russland genau so. Nachdem Europäer auf dem Kontinent viele der von ihnen benötigten Industrieprodukte über Jahrhuderte aus England eingeführt hatten, mauserten sich Frankreich, die USA, Deutschland, Italien und nicht zuletzt Russland in wirtschaftlicher Hinsicht mit der Zeit zu Konkurrenten des British Empire.
Zu jener Zeit gab es noch die Weltreiche der Briten, der Spanier, der Franzosen, und auch Deutschland hatte sich nach 1880 Kolonien gesichert. Sogar Zwergstaaten wie Portugal, Belgien und die Niederlande hatten ihre Kolonien. Da ließ man billig produzieren wie die Bundesrepublik später in der DDR. Russland hatte unter den Zaren kurzerhand seine ganze Nachbarschaft bis an den Pazifik eingemeindet. England beherrschte zum Beispiel ein Fünftel der Erdoberfläche bzw. ein Viertel aller Menschen und wollte trotz der ungünstigen Entwicklungen auf dem Kontinent seine Weltgeltung behalten. Für die Engländer gibt es bis heute nur den Kontinent und England – für alle, die noch nie mit Engländern gesprochen haben.
Zu einem tiefen Einschnitt war 1871 die Vereinigung der vielen Landfetzen zwischen der französischen und der russischen Grenze zu einem Deutschen Kaiserreich geworden. Großbritannien bekam das zu spüren, indem sein Anteil am Welthandel zwischen 1867 und dem Ende der 1880er Jahre von 24 Prozent auf nur 18 Prozent schrumpfte. Das waren keine heiteren Aussichten, wenn das so noch ein paar Jahrzehnte hätte weitergehen sollen. Im Januar 1904 machte der Geograph Halford John Mackinder die Regierung Seiner Majestät, des Königs von England und einem Viertel der Welt, auf die Problemlage aufmerksam.
Die Insel im Atlantik hatte zu wenige Einwohner, um auf die Dauer ihr Weltreich militärisch sichern zu können, produzierte zu wenig auf der Insel für die Ernährung seiner Bevölkerung und hatte keine anderen Bodenschätze als Kohle unter grünen Wiesen, die absehbar auch nicht mehr ewig vorrätig sein würde. Schön detailliert finden Sie alles, was hier steht, mit Quellenangaben im ersten von sieben Bänden meiner Geschichtsserie, die im Anderwelt Verlag erscheint. Eigentlich ist es keine Überraschung; es geht immer um die Wirtschaft und darum, wie man den eigenen Lebensstandard für die Zukunft sichern kann. Mehr …

26.06.2024: Kratzer am Lack der «Rosinenbomber» – Ein Faktencheck zur «Luftbrücke» 1948. Teil 1. Sie erschienen im Sommer 1948 am Himmel über dem blockierten Westberlin und warfen Schokolade und Süßigkeiten an Fallschirmen ab, brachten Kohle und Lebensmittel und retteten die Westberliner vorm Verhungern. So erzählt es die Legende von den «Rosinenbombern» – bis heute, 76 Jahre später. Ein historischer Faktencheck von Tilo Gräser
Ein Blick in die umfangreiche Historikerliteratur zum Thema «Luftbrücke» zeigt, dass die Legende und die heutigen politischen Erklärungen dazu die damalige Wirklichkeit verfälschen. Es gibt einige Kratzer am Lack der «Rosinenbomber» zu entdecken.
Auslöser für die Ereignisse vor 76 Jahren war, dass die Sowjetunion in der Nacht zum 24. Juni 1948 die Transportwege zu Land und zu Wasser in die Berliner Westzonen blockierte. Zugleich hatte sie deren Strom- und Lebensmittelversorgung aus der eigenen Besatzungszone unterbrochen. Die Blockade der Berliner Westsektoren dauerte bis zum 12. Mai 1949 an.
1. Gab es eine «Totalblockade West-Berlins», wie immer wieder behauptet wird?  «Westberlin war zwischen dem 26. Juni 1948 und dem 12. Mai 1949 von den sowjetischen Besatzungstruppen längst nicht so hermetisch abgeriegelt worden, wie dies zunächst scheinen mag», so Arne Hoffrichter im «Deutschland Archiv 2013». Das sei «mittlerweile Konsens in der Forschung». «Für die Einwohner der drei Westsektoren bedeutete dies, dass lokaler Handel und Personenverkehr zwischen Westberlin und dem sowjetischen Einflussbereich, das heißt Ostberlin und dem brandenburgischen Umland, weitestgehend möglich waren.» Mehr ….

Kratzer am Lack der «Rosinenbomber» – Ein Faktencheck zur «Luftbrücke» 1948. Teil 2. Die Legende über die „Rosinenbomber“ behauptet bis heute, sie hätten verhindert, dass die Sowjets den Westteil der einstigen Reichshauptstadt aushungern und kampflos wieder übernehmen konnten. Ein Blick in die umfangreiche Historikerliteratur zum Thema zeigt, dass die Legende von der Luftbrücke und die heutigen politischen Erklärungen dazu die damalige Wirklichkeit verfälschen. Teil 2 des historischen Faktenchecks von Tilo Gräser
Wollte Moskau West-Berlin aushungern und übernehmen? Der Historiker Christoph Kleßmann hob in seinem Buch «Die doppelte Staatsgründung – Deutsche Geschichte 1945 – 1955» (1991) hervor, die sowjetische Blockade Westberlins sei «ein letzter massiver Versuch», gewesen, «die Bildung eines westdeutschen States doch noch zu verhindern. Sie war weder auf östlicher noch auf westlicher Seite Bestandteil einer langfristigen politischen Strategie.»
Für Kleßmann handelt es sich um ein Modell für «die reaktive Mechanik der Konflikteskalation». Der Chef der Sowjetischen Militäradministration (SMAD), Marschall Wassili Sokolowski, habe seinem US-Gegenüber General Clay gesagt, dass Moskau einen westdeutschen Teilstaat verhindern wollte.
Beim Historiker Wettig ist zu lesen, Sokolowski habe Clay erklärt, der Verkehr bleibe unterbrochen, bis die Westmächte darauf verzichten, einen separaten westdeutschen Staat zu errichten. Die sowjetische Führung unter Stalin sei längere Zeit davon ausgegangen, den Machtkampf um Berlin gewinnen zu können. Ihr Ziel sei unter anderem ein Friedensvertrag für ganz Deutschland gewesen. Doch mit der Zeit habe der Ausbau der Kapazitäten für die «Luftbrücke» nach Westberlin und die negativen Folgen für die eigene Seite für Umdenken in Moskau gesorgt.
Der Historiker Loth betonte, was andere gern weglassen: «In der Öffentlichkeit erschien die Blockade als ein Versuch, ganz Berlin und so viel als möglich von ganz Deutschland in den sowjetischen Herrschaftsbereich einzubeziehen; dass sie präzise nur gegen die Weststaatsgründung gerichtet war, wurde meist übersehen.» Aus seiner Sicht waren die Erfolgsaussichten Moskaus nur gering, «aber ein anderes Mittel war der Sowjetführung nicht mehr verblieben». Sie sei das Risiko eines gewaltigen Prestigeverlustes bewusst eingegangen, vermutet der Historiker. Mehr …

20.04.2024: »Fusstritt der Alliierten«: So wurde Preußen & seine Tradition ausgelöscht! (Teil 1). Am 25. Februar 1947 geschah etwas Unfassbares: Ein jahrhundertealter Staat hörte einfach auf zu existieren! Genauer gesagt, wurde er von Fremdmächten sozusagen mit »einem Federstrich aufgelöst!«
Die Rede ist vom Staat Preußen und bei den »Fremdmächten« handelte es sich um die alliierten Besatzungsbehörden, deren Vertreter mit der Unterzeichnung des Gesetzes Nr. 46 des Alliierten Kontrollrats dieses Land schlichtweg von der Landkarte tilgten. Und zwar für immer und ewig! Wie erwähnt, lösten am 25. Februar 1947 die alliierten Besatzungsbehörden im Gebäude des preußischen Kammergerichts in Berlin-Schöneberg, in persona deren Vertreter mit der Unterzeichnung des Gesetzes Nr. 46 des Alliierten Kontrollrats den Staat Preußen formal auf. In diesem Gesetz hieß es konkret :
Gesetz Nr. 46 Auflösung des Staates Preußen:  Der Staat Preußen, der seit jeher Träger des Militarismus und der Reaktion in Deutschland gewesen ist, hat in Wirklichkeit zu bestehen aufgehört. Geleitet von dem Interesse an der Aufrechterhaltung des Friedens und der Sicherheit der Völker und erfüllt von dem Wunsche, die weitere Wiederherstellung des politischen Lebens in Deutschland auf demokratischer Grundlage zu sichern, erlässt der Kontrollrat das folgende Gesetz:
Artikel I  Der Staat Preußen, seine Zentralregierung und alle nachgeordneten Behörden werden hiermit aufgelöst.
Artikel II  Die Gebiete, die ein Teil des Staates Preußen waren und die gegenwärtig der Oberhoheit des Kontrollrats unterstehen, sollen die Rechtsstellung von Ländern erhalten oder Ländern einverleibt werden. Die Bestimmungen dieses Artikels unterliegen jeder Abänderung und anderen Anordnungen, welche die Alliierte Kontrollbehörde verfügen oder die zukünftige Verfassung Deutschlands festsetzen sollte.
Artikel III  Staats- und Verwaltungsfunktionen sowie Vermögen und Verbindlichkeiten des früheren Staates Preußen sollen auf die beteiligten Länder übertragen werden, vorbehaltlich etwaiger Abkommen, die sich als notwendig herausstellen sollten und von der Alliierten Kontrollbehörde getroffen werden.
Artikel IV  Dieses Gesetz tritt mit dem Tage seiner Unterzeichnung in Kraft.
Ausgefertigt in Berlin, den 25. Februar 1947. Anmerkung: Die in den drei offiziellen Sprachen abgefassten Originaltexte dieses Gesetzes wurden von P. Koenig, General der Armee, V. Sokolowsky, Marschall der Sowjetunion, Lucius D. Clay, Generalleutnant, und B. H. Robertson, Generalleutnant, unterzeichnet. Mehr …

»Fusstritt der Alliierten«: So wurde Preußen & seine Tradition ausgelöscht! (Teil 2). Vielleicht war es den Alliierten nicht nur ein Anliegen, einen ganzen Staat auszulöschen, sondern gleich gar die preußische Tradition? Denn, wie erläutert, ging Preußen durch die »Verreichlichung«, der Gleichschaltung der Länder durch das »Reichsstatthaltergesetz« unter den Nazis bereits im Reich auf, so dass es quasi lediglich noch als »Gebietskörperschaft« und nicht mehr als eigener Staat bestand. Letztlich wurde also mit dem Gesetzes Nr. 46 des Alliierten Kontrollrats etwas eliminiert, was schon eliminiert war. Somit hätte es auch keinen besonderen Beschluss gebraucht.
Außerdem war Ostpreußen, genauso wie Teile Brandenburgs, Pommerns und Schlesiens bereits von der Sowjetunion besetzt und annektiert worden. Kurzum: Preußen verlor alle seine Kernprovinzen mit Millionen von Vertriebenen. Kein deutscher Politiker wagte es damals Preußens Bewahrung zu fordern, von dem nicht einmal mehr eine Regionalbezeichnung existiert. Und so wurde alles »Preußische« verunglimpft. Bis heute. Man stelle sich das so vor: Einst gehörte Preußen zu den fünf europäischen Großmächten und jetzt war es (fast) spurlos verschwunden, einfach von der Landkarte getilgt, für immer und ewig.
Es war der deutsch-schweizerische Historiker, Publizist und Schriftsteller Golo Mann (1909-1994), der Sohn des Literaturnobelpreisträgers Thomas Mann (1875-1955), der nach Hitlers Machtergreifung in die USA emigrierte und die formelle Auflösung Preußens als einen »Fußtritt bezeichnete, den siegreiche Esel einem längst toten Löwen gaben. Sie glaubten, sie hätten ihn getötet, aber das war ein Irrtum. Sie glaubten, der Nazismus hätte seine Wurzeln im Preußentum gehabt. Das war zu höchstens einem Zehntel richtig und zu gut neun Zehnteln falsch.« Mehr …

28.03.2024: Der geplante Tod. Deutsche Kriegsgefangene in amerikanischen und französichen Lagern 1945-1946.  Buch-Ausschnitt downolaod.pdf ….

21.03.2024: Das Martyrium der Deutschen in der Tschechoslowakei im Mai 1945 – 2. Teil. Thomas Entelhardt fährt fort, das Martyrium der Deutschen in der Tschechoslowakei von 1945 zu schildern: Im Strahov-Stadion am Stadtrand harrten 10 000 Gefangene ohne Essen und Trinken aus. Alte und Kinder starben zu Hunderten an der Ruhr. Vor den Augen der Häftlinge prügelten Milizionäre tatsächliche oder vermeintliche NS-Funktionäre zu Tode.
In Ungewissheit über ihr Schicksal verharrten viele in dem einstigen Konzentrationslager Theresienstadt, eingesperrt von den Tschechen. Die Überlebenden der Quälereien gelangten schließlich Wochen später in Viehwagen in den Westen. „Ethnische Säuberungen“ heißt so etwas heute. „Wilde Vertreibungen“ wurde die Jagd auf die Deutschen zwischen Mai und Juli 1945 genannt, als die Wut noch ungebremst war. Der Austrieb der Deutschen aus Ost- und Mitteleuropa sollte sich Jahre hinziehen – doch niemals wieder wurde es so schlimm, wie in jenen strahlend schönen Sommerwochen nach dem Sieg der Alliierten.
Und erst jetzt, wo sich Weltöffentlichkeit und Weltgerichte um die Aufklärung solcher Säuberungen – wie zuletzt in Serbien – bemühen, weiß man mehr über Motive und Abläufe. Die blutigen Schergen derartiger Aktionen sind bei aller persönlichen Wut meist nur willige Werkzeuge eines kühl kalkulierenden Mastermind – den Strippenziehern im Hintergrund.  Mehr …

Archivmeldung vom 24. Mai 2020: Nemci Ven - Deutsche raus! von Simon Wieland PRO. Die Deportation von unvorstellbaren drei Millionen deutschprachigen Bürgern aus der Tschechoslowakei, und der sogenannte Brünner Todesmarsch, bei dem im Frühjahr 1945 mehr als 5.000 Menschen durch Entkräftung, Tötung und Krankheiten ums Leben kamen, sind ein zutiefst umstrittenes Kapitel Zeitgeschichte – in dem es erst seit einigen Jahren erste kleine Schritte der Versöhnung gegeben hat. Beide Seiten sahen und sehen sich immer noch als Opfer: die Tschechen als Opfer der nationalsozialistischen Unterdrückung, die Sudetendeutschen und Südmährer als Opfer der Vertreibung durch die Tschechen.
„Němci ven! Deutsche raus“ ist ein bewegender Film, der Vertriebene und Vertreiber auf ihrer dramatischen Reise in die unbewältigt schwelende Vergangenheit begleitet. Video …

02.03.2024: Neuere Deutschlandgeschichte:  Die Wiedervereinigungslüge und die Treuhand Video …

01.03.2024: TABUFAKTEN 2. WELTKRIEG: »DRESDEN BLASTED!« -Terror-Angriff der Alliierten auf Dresden!« Am 13. und 14. Februar 2024 jährte sich der Terror-Angriff der Alliierten auf Dresden zum 79. Mal. Doch im Mainstream-TV ist keine Sondersendung dazu zu sehen, keine Diskussionsrunde, einfach nichts! Um dieses mediale Schweigen zu brechen, den Opfern dieses Terror-Angriffs zu gedenken und die Gräuel jener Tage vor Augen zu führen,  lesen Sie nachfolgende Zeilen. Und sehen Sie dieses VIDEO: Mehr 

Buchempfehlung: McLaughlin (Walsh), Michael: Die ethnische Säuberung, die Millionen Deutschen das Leben kostete. Mehr …

14.02.2024: Der “totale Krieg” spricht Englisch.  Seit 1941 gab es in England Pläne, „Milz-Brandbomben“, gefüllt mit Sporen des Erregers, über deutschen Großstädten abzuwerfen. Im Winter 1942 und Frühjahr 1943 hat Großbritannien auf der seit mehr als 100 Jahren unbewohnten Insel Gruinard Milz-branderreger in Form von „Rinderkuchen“ an Schafen getestet („Operation Vegetarian“). Auf der 1,5 km breiten und 3 km langen Insel an der Nordwestküste Schottlands probierte man die erste Bombe an 60 Schafen aus. Insgesamt 23 mal sind solche Versuche auf der Insel gemacht worden.
1942 wurde die Produktion aufgenommen. England war aber nicht in der Lage, die notwendigen Mengen selber herzustellen. So baten sie die USA um Unterstützung. Die USA haben an Milzbrandbomben für Deutschland mitgearbeitet.     Winston Churchill bat seinen Kriegskumpanen US-Präsident Roosevelt um eine beschleunigte Lieferung von 500.000 „N-Bomben“, die zuvor auf dem Testgelände „Dugway Proving Ground“ entwickelt und getestet wurden. Nach weiteren Experimenten in den USA wurde dann dort die Produktion aufgenommen. Die britische Planung sah vor, Bomben über Berlin, Frankfurt, Hamburg, Stuttgart und Wilhelmshaven abzuwerfen. Dadurch wären diese Städte für mehr als 100 Jahre unbewohnbar geworden. Mehr …

12.02.2024: DRESDEN 13./14. Februar 1945: »Die VERGESSENE HÖLLE auf Erden« (Teil1). Am 13. und 14. Februar 2024 jährt sich der Terror-Angriff der Alliierten auf Dresden zum 79. Mal. Doch im Mainstream-TV ist keine Sondersendung dazu zu sehen, keine Diskussionsrunde, einfach nichts! Um dieses mediale Schweigen zu brechen, den Opfern dieses Terror-Angriffs zu gedenken und die Gräuel jener Tage vor Augen zu führen,  lesen Sie nachfolgende Zeilen: Wenige Wochen vor der Kapitulation der deutschen Wehrmacht, am 13. Februar 1945, ordnete Royal-Air-Force-Lufmarschall Arthur T. Harris die Vernichtung der alten Barockstadt Dresden an. Und das, obwohl es dort laut dem Völkerrechtler und Historiker Alfred M. de Zayas, „kaum militärische Ziele“ gab. Höchstens ein Bahnhof als Verkehrsknotenpunkt.
Der erste Luftangriff der insgesamt 1.400 britischen Flugzeuge auf Dresden erfolgte um 22.21 Uhr (13. Februar 1945) und bombte die Stadt sozusagen ins Feuer. Ein zweiter folgte um 1.30 Uhr (am 14. Februar 1945). Und als ob das nicht genug wäre, griffen um 12.12 Uhr mittags auch noch 450 US-amerikanische Flugzeuge an. Alles in allem wurden 3.000 Tonnen Brand- und Sprengbomben abgeworfen! Der Publizist Klaus Rainer Röhl spricht in diesem Zusammenhang von der „umfangreichsten Hinrichtung deutscher Zivilisten“, die „es je in diesem Krieg gegeben hatte.“
Zu dieser Zeit befanden sich neben den herkömmlichen Einwohnern auch noch rund 200.000 Flüchtlinge (aus Schlesien) in Dresden. Ein Zeitzeuge entsetzte sich nach den verheerenden Bombenangriffen: „So weit man sehen konnte, ein brüllender Feuerorkan! Alle die fünfstöckigen Häuser ringsum brannten von unten bis oben und leuchteten wie geschmolzenes Eisen. Die Flammen schlugen stockwerkhoch aus allen Fenstern.“ Klaus Rainer Röhl: „Die Bewohner von Dresden und die in der Stadt kampierenden Flüchtlinge starben unter Höllenqualen in einem von Harris und seinen Planern wissenschaftlich vorausberechneten Inferno von Feuerstürmen. Noch in die überfüllten Parks und Grünanlagen, in die sich Zehntausende von Verzweifelten geflüchtet hatten, warf man Luftminen und Splitterbomben.“ Mehr …

09.02.2024: Die Tschechoslowakei: Wie Großbritannien das Scheitern eines Staates in einen Kriegsgrund verwandelte. Das Münchner Abkommen, das am 30. September 1938 von Deutschland, Großbritannien, Frankreich und Italien unterzeichnet wurde, sollte den Beginn einer neuen Ära in den europäischen Angelegenheiten markieren. Der Versailler Vertrag, der für Deutschland so schädlich war, wurde nun erfolgreich und ohne einen Krieg aufgelöst. An seine Stelle sollte eine neue Epoche treten, die auf Gleichberechtigung und gegenseitigem Vertrauen zwischen den vier europäischen Großmächten beruhte.
Der britische Premierminister Neville Chamberlain sagte zu der jubelnden Menge in London, die ihn nach der Unterzeichnung des Münchner Abkommens empfing: “Ich glaube, das ist der Frieden unserer Zeit.”[2] Leider wurde das gegenseitige Vertrauen, das zwischen den vier europäischen Großmächten entstehen sollte, schnell enttäuscht. Dieser Artikel befasst sich mit den Ereignissen, die dazu führten, dass Deutschland den Schutz der Tschechoslowakei übernahm, und mit ihrer Instrumentalisierung durch hohe britische Beamte, um einen Krieg gegen Deutschland zu fördern. Mehr …

04.02.2024: Malwida von Meysenbug – die große Zeitzeugin der 1848er Revolution. Teil 1. Wer weiß heute noch etwas von und über Malwida von Meysenbug – die große Zeitzeugin der 1848er Revolution? Wohl nur wenige Deutsche, geschichtsvergessen, wie sie gemacht wurden! Darum will ich sie hier einmal vorstellen.
Seit dem furchtbaren Umsturz, den unser Volk und die nordischen Völker sowie alle anderen bis dahin freien Völker erlebten und erlitten durch das Eindringen der abrahamitischen Weltsicht in ihr Leben, kommt es immer wieder zu Revolutionen, zu Aufständen gegen Unrecht, Unterdrückung, Bevormundung. Der Freiheitsdrang, geboren aus dem Gottesstolz im Ich der Menschenseele (Mathilde Ludendorff) will dem widergöttlichen Treiben ein Ende setzen – mit Gewalt, wenn Murren und gute Worte nicht fruchten! Das ist die eine Seite von Revolutionen, die ehrliche, berechtigte.
Doch zugleich ist auch die 2. Seite zur Stelle: Die abrahamitischen Ideologiemächte – immer ihr Ziel der Weltherrschaft vor Augen – nutzen den Volkszorn aus, stacheln ihn zusätzlich an, spalten das Volk tiefer und biegen die Empörung in eine gefährliche Richtung, die nicht dem Volk, sondern seinen Verderbern dient.
Beides erleben wir gerade heute wieder in aller Deutlichkeit: einerseits der berechtigte Volksauf-stand unter Führung unserer Bauern, andererseits auf dem Fuße folgend die Lügen-Propagandawalze, die die guten Kräfte übergeht bzw. verleumdet. Die von ihr suggerierten Massen lassen sich zu Gegendemonstrationen auf die Straße locken, wie Goethe sie schon vor über 200 Jahren im 2. Teil seines Faust beschrieb: Und auf vorgeschriebnen Bahnen uieht die Menge durch die Flur; den entrollten Lügenfahnen folgen alle. – Schafsnatur! Mehr …

Malwida von Meysenbug – die große Zeitzeugin der 1848er Revolution – 2. Teil  Mehr …

Malwida von Meysenbug – die große Zeitzeugin der 1848er Revolution – 3. Teil  Mehr ….

Malwida von Meysenbug – die große Zeitzeugin der 1848er Revolution – 4. Teil Mehr …

Malwida von Meysenbug – die große Zeitzeugin der 1848er Revolution – 5. Teil  Mehr …

28.01.2024:  Leningrader Blockade: 80 Jahre danach gedenken Russen und Deutsche. Heute ehrt die Stadt den Widerstand, den Mut, die Tapferkeit und die Heldentat der Leningrader. Im Gebiet Leningrad und in Sankt Petersburg finden Veranstaltungen zum 80. Jahrestages der vollständigen Befreiung Leningrads von der Blockade statt. Auch der russische Präsident Wladimir Putin traf auf dem Piskarjowskoje-Gedenkfriedhof ein, um der Opfer des Großen Vaterländischen Krieges zu gedenken. Video und mehr …

Befreiung von Auschwitz: Erinnern am Holocaust-Gedenktag. Am 27. Januar 1945 befreiten sowjetische Truppen die Häftlinge des nationalsozialistischen Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau. Das Konzentrationslager wurde im späten Frühjahr 1940 errichtet und war das größte Vernichtungslager der Nazis. Video und mehr …

Holocaust. 6 Millionen ermordete Juden – Woher stammt diese Zahl? Sechs Millionen Juden haben die Nationalsozialisten ermordet. Auch wenn Holocaust-Verharmloser diese Zahl immer wieder infage stellen, sie ist wissenschaftlich ziemlich gut gesichert. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, sie zu ermitteln. Doch alle führen zu dieser Größenordnung: Sechs Millionen. Davon rund vier Millionen in Konzentrations- und Vernichtungslagern wie Auschwitz oder Bergen-Belsen, zwei weitere Millionen durch Massaker in den von der Wehrmacht eroberten Gebieten, vor allem im Russlandfeldzug.
Adolf Eichmann prahlte mit hohen Zahlen. Quelle Nr. 1 für diese Zahlen sind die eigenen Angaben des Hitler-Regimes. SS-Obersturmbannführer Adolf Eichmann, der die Deportationen organisierte, hat mehreren unabhängigen Zeugen zufolge mit diesen Zahlen geprahlt. Sie decken sich auch mit Zahlen aus Unterlagen der Gestapo. Und 1944 schrieben Zeitungen unter Berufung auf offizielle Zahlen, dass 5 Millionen Juden „ausgeschaltet“ worden seien. Und das war noch ein Jahr vor Kriegsende!
Wenn es nur die Nazis wären, auf die sich die Zahlen stützen, wäre natürlich Skepsis angebracht. Es könnte ja theoretisch sein, dass die Nazi-Propaganda die Zahlen übertrieben hat. Doch es gibt noch andere Quellen.
Vor dem Zweiten Weltkrieg lebten 11 Millionen Juden in Europa. Aus amtlichen Bevölkerungsstatistiken geht hervor, dass bis zum Krieg in Europa etwa 11 Millionen Juden lebten. Mit dieser Zahl rechneten übrigens auch die Organisatoren des Massenmords auf der Wannseekonferenz 1942, auf der die systematische Vernichtung der Juden geplant wurde.
Spätere Zahlen nach dem Krieg ergaben, dass 5 Millionen europäische Juden den Holocaust überlebt haben. 11 Millionen hatte es gegeben, 5 Millionen überlebten – die Differenz auch hier: 6 Millionen. Forschungsprojekt bestätigt 1991 die Zahlen. Mehr …

Archivmeldung vom 05.08.2016: Freispruch für Holocaust-Leugner. Der NPD-Politiker Hans Püschel ist vom Vorwurf der Volksverhetzung freigesprochen worden, wie erst jetzt bekannt wurde. In zwei Instanzen war Püschel schuldig gesprochen worden, Nazi-Verbrechen verharmlost zu haben. Das Oberlandesgerichts Naumburg an der Saale urteilte im Oktober vergangenen Jahres jedoch zugunsten des Rechtsextremisten und hob damit die Urteile auf.
Hintergrund waren Äußerungen des NPD-Fraktionschefs im Burgenlandkreis (Sachsen-Anhalt), in denen er den Holocaust leugnet. So hatte er etwa in einem Beitrag mit dem Titel "Auschwitz, Majdanek - wann platzt die nächste Lüge?" geschrieben: "Für mich steht fest: Die seit Kindesbeinen gelernten deutschen Verbrechen sind Lügen!"
Holocaust als "Mär und Mythos" bezeichnet. Den Holocaust bezeichnete Püschel in einem Gedicht als "Mär" und "Mythos". Die Naumburger Richter sprachen den 67-Jährigen frei, weil diese Äußerungen aus ihrer Sicht auch eine Interpretation zuließen, der kein volksverhetzender Charakter beigemessen werden könne. Wer etwas als "Mär" und „Mythos“ bezeichnet, würde es nicht zwangsläufig als unwahr darstellen, heißt es in der Urteilsbegründung. Quelle …

09.12.2023: TABU-FAKTEN 2. WELTKRIEG: »Wir winselten & heulten« – Terror-Bombenkrieg gegen deutsche Zivilbevölkerung! (Teil 2). Der britische Royal-Air-Force-Lufmarschall Arthur T. Harris, der später als „Bomber Harris“ in die Geschichte einging, seit Februar 1942 Chef des neu gegründeten Strategic Bomber Command, versprach Churchill einen „schnellen und vollständigen Sieg“. Vorausgesetzt, die ganze Kampfkraft seiner Bomber würde konzentriert gegen deutsche Städte eingesetzt und nicht gegen einzelne Fabriken oder militärische Ziele. Er schlug vor, jede Nacht eine Stadt mit mindestens 1.000 Maschinen anzugreifen. Damit begann der uneingeschränkte Luftkrieg gegen die deutsche Zivilbevölkerung. Mehr …

01.12.2023:  Putin holt Archive raus und nennt den Verursacher des 2. Weltkriegs! - OST WEST TRANSMITTER DEUTSCHLAND. Putin holt Archive raus, die nach dem Krieg, aus Osteuropa und Deutschland, in Russland gelandet sind, und nennt der Verursacher des 2. Weltkriegs! Zahlreiche Dokumente und Beweise werden den Staatschefs ehemaliger Republiken der Sowjetunion vorgelesen. Das ist ein einzigartiges Zeugnis für jeden Geschichtsinteressierten!!! Video …

22.11.2023: »TRIBUNAL & EXEKUTION« – Wie die alliierten Siegermächte NS-Verbrecher hinrichteten! Im Nürnberger Hauptkriegsverbrecherprozess, dem sogenannten »Nürnberger Prozess«, der vom 20. November 1945 bis zum 1. Oktober 1946 dauerte, wurden die Hauptkriegsverbrecher des Dritten Reiches (Politiker, Militärs und NS-Funktionäre) erstmals für die Planung, Vorbereitung, Einleitung und Durchführung eines Angriffskrieges, Verbrechen an der Zivilbevölkerung und an Kriegsgefangenen sowie für den Massenmord in den Konzentrationslagern strafrechtlich zur Verantwortung gezogen. Zwölf weitere Nachfolgeprozesse wurden bis zum 14. April 1949 durchgeführt.
Bereits am 8. August 1945 hatten sich die alliierten Siegermächte (die Vereinigten Staaten von Amerika, die Sowjetunion, Großbritannien und Frankreich) in London auf die Einrichtung eines Internationalen Militärgerichtshofs (IMG) geeinigt. Damit hatte zum ersten Mal in der Geschichte ein internationales Gericht die Vollmacht, führende Vertreter eines Staates persönlich für Verletzungen des Völkerrechts zur Verantwortung zu ziehen. Berlin wurde zum ständigen Sitz des Tribunals erklärt. Aber in Nürnberg fand das Verfahren gegen die sogenannten »Hauptkriegsverbrecher« statt.
Letztlich wurde der »Nürnberger Prozess« gegen vierundzwanzig ranghohe Vertreter des NS-Staates der berühmteste Prozess der Weltgeschichte. Allerdings saßen lediglich einundzwanzig Delinquenten auf der Anklagebank. Gegen Adolf Hitlers »Stellvertreter« Martin Bormann wurde in Abwesenheit verhandelt. Erst 1973 wurde eine in Berlin exhumierte Leiche zweifelsfrei als die von Bormann identifiziert. Das Verfahren gegen den Wehrwirtschaftsführer Gustav Krupp von Bohlen und Halbach wurde wegen Verhandlungsunfähigkeit eingestellt. Und der Reichsorganisationsleiter der NSDAP, Robert Ley, hatte bereits vor Prozessbeginn Selbstmord begangen.
Am 30. September und am 1. Oktober 1946 wurden die Urteile von den Alliierten verlesen: Zwölf Angeklagte wurden zum Tode verurteilt, drei zu lebenslanger Haft, vier zu langjährigen Haftstrafen und drei freigesprochen. Video und mehr …

11.11.2023: Die "jüdischen Kriegserklärungen" - Der Daily Express vom 24.3.1933 (Morgenausgabe). Am 24.3.1933 erschien der Londoner Daily Express mit dem sieben Spalten breiten Aufmacher: "JUDEA DECLARES WAR ON GERMANY" (Juda erklärt Deutschland den Krieg). Wenn man den Text des Artikels liest, erkennt man jedoch, daß es sich dabei um eine reißerische Schlagzeile handelt, die teilweise sogar im Widerspruch zum darunter folgenden Text steht. Anlaß der Schlagzeile waren Boykottaufrufe Londoner Händler gegen deutsche Erzeugnisse. Wie man dem Zeitungsartikel entnehmen kann, waren die Boykottaufrufe eine Reaktion auf die "mittelalterliche Hetze gegen Juden" in Deutschland ("medieval Jew-baiting").
Etwa in der Mitte des Artikels erfährt man, dass der "Jewish Board of Deputies", die Vertretung aller britischen Juden, erst am folgenden Sonntag zu einer Sondersitzung zusammenkommen wollte, um über eventuell gegen Deutschland zu treffende Maßnahmen zu entscheiden. Am 27. März 1933 wurde die Entscheidung des "Board" in der Londoner Times veröffentlicht. Das Gremium hatte beschlossen, sich ausdrücklich von den Boykottaufrufen zu distanzieren: Die Vertretung der in Großbritannien ansässigen Juden, der Jewish Board of Deputies, erklärte vielmehr ..., er wolle sich nicht in innerdeutsche Angelegenheiten einmischen. Boykottmaßnahmen und Protestversammlungen seien 'spontane Ausbrüche der Empörung' einzelner Personen, aber nicht vom Board organisiert.
Genau wie die Angehörigen anderer jüdischer Organisationen im Ausland wussten auch die Mitglieder des "Board of Deputies" sehr genau, dass Hitler die deutschen Juden als Geiseln betrachtet hat. Eine allzu harte Haltung gegenüber Deutschland hätte nur zu verstärkten Repressalien gegenüber den deutschen Juden geführt. Wer trotz alledem noch behaupten möchte, es hätte im März 1933 eine "jüdische Kriegserklärung" gegeben, sollte zunächst den Text der Kriegserklärung selbst vorlegen können, denn der Zeitungsartikel im Daily Express war ja höchstens ein Bericht über eine Kriegserklärung. Als Nächstes wäre zu klären, welche jüdischen Einzelpersonen oder Organisationen am "Jewish Board of Deputies" vorbei entschieden haben, Deutschland den Krieg zu erklären und die Erklärung im Daily Express zu veröffentlichen. Eine "Kriegserklärung" der Juden, die diesen Namen verdient, kann nicht von irgendeinem einsamen Sonderling gekommen sein. Sie muss von einflußreichen Personen und Gruppen beschlossen und verkündet worden sein. Wer behauptet, es hätte eine Kriegserklärung gegeben, sollte die Namen der Urheber nennen können. Mehr …

03.11.2023: Into The Darkness – Ein unzensierter Bericht aus dem Inneren des Dritten Reiches im Krieg – von Lothrop Stoddard. Dr. Lothrop Stoddard (1893-1950) war ein amerikanischer Autor und Journalist, der sich auf rassistische und soziale Kommentare spezialisiert hat. In den zweiten beiden Jahrzehnten des zwanzigsten Jahrhunderts verfasste er eine Reihe von Bestsellern, die alle aus einer weißen rassistischen Perspektive geschrieben waren. Dazu gehörten “The French Revolution in San Domingo” (seine 1914 veröffentlichte Doktorarbeit), “The Revolt Against Civilization” (1922) und “The Rising Tide of Color” (1925).
In diesen und anderen Büchern behauptete Stoddard, dass die moderne Zivilisation das Ergebnis des Genies und der Produktionsfähigkeit der Weißen Rasse sei. Er warnte davor, dass die Weiße Rasse zunehmend von der nicht-weißen Welt belagert werde, und zwar nicht so sehr im militärischen Sinne, sondern vielmehr in Bezug auf die Bevölkerung. Er warnte vor den Gefahren, die eine niedrige Geburtenrate der Weißen im Vergleich zu einer viel höheren Geburtenrate der “farbigen” Rassen mit sich bringt, und er stellte fest, dass die Einwanderung von Nicht-Weißen in historisch weiße Länder eine langfristige Bedrohung für das Überleben der Weißen darstellt. Wie sich herausstellte, hatte er mehr Recht, als er sich je hätte vorstellen können.
1939 wurde Dr. Stoddard von der North American Newspaper Alliance angeheuert, um “Hitler-Deutschland” zu besuchen und den amerikanischen Zeitungslesern zu berichten, was er dort vorfand. Grund genug, um die Erfahrungen und Beobachtungen von Dr. Stoddard in einer Artikel-Serie, hier bei LupoCattivoBlog, aufzuarbeiten. Beginnen werde ich mit der Rezension von Martin Kerr aus Falls Church, in Virgina. Mein Dank gilt dem Betreiber des Telegram-Kanal: “Verborgene Helden” – er hat sich um die Übersetzung der einzelnen Kapitel gekümmert. Mehr …

Into The Darkness – Ein unzensierter Bericht aus dem Inneren des Dritten Reiches im Krieg – Kapitel 1, DER SCHATTEN. Ganz Europa steht unter dem Schatten des Krieges. Es ist wie eine Sonnenfinsternis.  In den kriegführenden Nationen ist die Dunkelheit am stärksten, sie kommt einer ständigen Verdunkelung gleich. Die neutralen Länder bilden eine Art Zwielichtzone, in der das Leben besser ist, aber noch lange nicht normal.
In der Natur ist eine Sonnenfinsternis ein vorübergehendes Phänomen; beeindruckend, aber bald vorbei. Nicht so bei der vom Krieg verdeckten Sonne der europäischen Zivilisation. Normales Licht und Wärme kehren nicht zurück. Unheilvoll wird die Dämmerungszone der Neutralität immer grauer, während die Verdunkelung des Krieges immer intensiver wird. Mehr …

Into The Darkness – Ein unzensierter Bericht aus dem Inneren des Dritten Reiches im Krieg – Kapitel 2, DUNKLES BERLIN. Meine Ankunft in Berlin war nicht gerade erfreulich. Der Zug hatte fast zwei Stunden Verspätung und es gab keinen Imbiss, so dass ich nichts außer dem traditionellen Bauernfrühstück – einen Schluck Wasser und eine Zigarette – zu mir genommen hatte.
Die kühle Herbstluft ließ mich frösteln, als ich aus dem Zug stieg. Gepäckträger, so schien es, waren im Deutschland des Krieges Mangelware, und ich hatte Glück, dass ich einem zuvorkam, der mein reichhaltiges Handgepäck trug. Mehr …

Into The Darkness – Ein unzensierter Bericht aus dem Inneren des Dritten Reiches im Krieg – Kapitel 3, FORTSETZUNG DER ARBEIT. ICH GING ALS SPEZIALKORRESPONDENT DER North American Newspaper Alliance, einem Pressesyndikat mit Mitgliedern in den Vereinigten Staaten, Kanada und anderen Teilen der Welt, nach Europa. Mein Hauptgebiet war Deutschland, mit Abstechern in andere Teile Mitteleuropas.
Da es sich bei der NANA um einen Informationsdienst handelt, bestand meine Arbeit darin, die Verhältnisse zu studieren, interpretierende oder lokale Artikel zu schreiben und wichtige Interviews zu führen. Ich war beruflich nicht an Spot News interessiert. Um gute Arbeit leisten zu können, musste ich unvoreingenommen sein; also tat ich mein Bestes, um meine privaten Meinungen auf dieser Seite des Ozeans zu parken. Und seit meiner Rückkehr habe ich versucht, sie nicht wieder aufzugreifen. Eine objektive Haltung wurde durch die Tatsache erleichtert, dass mich der Ausbruch des europäischen Krieges an einem Ort erwischte, an dem er nichts bedeutete, außer seiner Auswirkung auf den Zuckerpreis – Havanna, Kuba. Mehr …

Into The Darkness – Ein unzensierter Bericht aus dem Inneren des Dritten Reiches im Krieg – Kapitel 4, KURZTRIP DURCH DEUTSCHLAND. Bei der allerersten Pressekonferenz, an der ich im Propagandaministerium teilnahm, wurden wir darüber informiert, dass eine Reise für ausländische Korrespondenten organisiert wurde, und alle, die daran teilnehmen wollten, wurden gebeten, sich anzumelden. Es sollte eine dreitägige Reise durch Mitteldeutschland und das nördliche Rheinland sein. Ihr Ziel war es, die “Innere Front” zu beobachten, zu sehen, wie die Bauern und Industriearbeiter ihren Teil dazu beitragen, den Krieg fortzusetzen. Mehr …

Into The Darkness – Ein unzensierter Bericht aus dem Inneren des Dritten Reiches im Krieg – Kapitel 5, DIESER VERHASSTE KRIEG. Das war der Eindruck, den ich während meines Aufenthalts im Dritten Reich immer mehr gewann. Wo auch immer ich hinkam, es war die gleiche Geschichte. Die öffentliche Meinung in Berlin über den Krieg stimmte mit dem überein, was ich auf meinen Reisen durch West- und Mitteldeutschland bis zum Rheinland und zur Nordseeküste sowie durch Süddeutschland bis nach Wien feststellen konnte.
Diese Haltung wird von Nazis und Nicht-Nazis geteilt. In diesem Punkt gibt es keinen Unterschied zwischen ihnen. Dennoch sollten wir den Grund für diese Zustimmung klar verstehen. Sie beruht nicht auf der moralischen Ablehnung des Krieges als solchem. Im Dritten Reich ist Pazifismus gleichbedeutend mit Hochverrat. Die echten Pazifisten, die es dort außerhalb der Konzentrationslager vielleicht noch gibt, sind so sorgfältig getarnt, dass sie wie arktische Hasen im Winter in der Landschaft nicht zu erkennen sind. Mehr …

30.10.2023: The Corbett Report: Nazis mit Büroklammern und zurückgebliebene Gladios (2008). In den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs, als der Kalte Krieg Europa zu erstarren begann und der Eiserne Vorhang errichtet wurde, begannen die Geheimdienste einen verrückten Wettlauf, um die besten und klügsten Köpfe aus Nazi-Deutschland anzuwerben. Erfahren Sie mehr darüber, wie Nazi-Kriegsverbrecher herübergeholt wurden, um die NASA zu gründen, in militärischen Waffenlabors zu arbeiten und in Westeuropa Stay-Behind-Netzwerke aufzubauen, um im Rahmen der Strategie der Spannung Terroranschläge zu verüben. Video und mehr…

27.10.2023: Deutschland erwacht: Wer hat die Weltkriege wirklich ausgelöst? [Teil 5] – LionMediaTV. Am Anfang des 20. Jahrhunderts stand das Deutsche Reich kurz davor, das British Empire als führende Weltmacht abzulösen. Doch dann stieß eine „schwarze Hand“ eine Kettenreaktion an, die den Lauf der Geschichte für immer verändern würde. Video …

22.10.2023:  "Es gibt 20 Mio. zu viele Deutsche": Die Todeslager der Amerikaner – COMPACTTV. Dr. Hans-Jürgen Wünschel ist Historiker und Buchautor und hat seine Recherchen und Forschungsergebnisse zu den Todeslagern der Amerikaner nach 1945 in das jüngste COMPACT-Geschichtsheft einfließen lassen. Video ...

20.10.2023: ENTHÜLLTE ZEITGESCHICHTE: Setzte die Rote Armee in STALINGRAD »Biowaffen« ein? Im Südrussland-Feldzug kam es zu »mysteriösen« Tularämie-Erkrankungen! Ein sowjetischer Experte für biologische Kriegsführung packte aus! Fakt oder Fake?
Vom 23. August 1942 bis zum 2. Februar 1943 entbrannte die Schlacht um Stalingrad, die mit der Vernichtung der 6. deutschen Armee unter General Friedrich Paulus (1890-1957) endete und damit herkömmlich als Wendepunkt des Deutsch-Sowjetischen Krieges angesehen wird. Insgesamt kamen etwa 1.052.000 Soldaten ums Leben: 526.000 Sowjets und 226.000 Deutsche im Kessel der Stadt, weitere 300.000 Verbündete in der Umgebung. Zirka 91.000 Wehrmachtssoldaten gerieten in Gefangenschaft, von denen lediglich 6.000 zurückkehrten. Soweit die offizielle Geschichte.
Doch schon früh tauchten nicht nur Gerüchte, sondern auch Berichte sowjetischer Verantwortlicher auf, dass die Rote Armee in dieser schicksalhaften Schlacht »Biowaffen-Erreger« gegen die deutsche Wehrmacht eingesetzt hätte. Hintergrund: Seit 1926 forschten sowjetische Wissenschaftler im Weißen Meer an gezüchteten Krankheitserregern. Und seit 1941 am Tularämie-Erreger (»Hasenpest«). So erkrankten 1942 deutsche Soldaten in der Sowjetunion an Tularämie. Allerdings behaupteten die Sowjets, es würde sich dabei um eine natürlich entstandene Krankheit handeln. Und das, obwohl Wochen darauf auch viele Russen an der gefürchteten Lungentularämie, die durch die Luft übertragen wird, starben.
Dementsprechend sprachen zumindest Indizien dafür, dass die Sowjets die »Hasenpest« als Biowaffe gegen die deutschen Soldaten eingesetzt hatten, jedoch später gänzlich auf einen weiteren Einsatz verzichteten, um nicht auch die eigene Bevölkerung auszurotten. Denn die feindlichen Truppen standen doch gewissermaßen mitten in Russland. Mehr …

17.10.2023:  RT-Exklusiv – FSB-Archivdokumente: Mord an Juden durch ukrainische Nazi-Kollaborateure. Russlands Inlandsgeheimdienst veröffentlicht Dokumente aus der Zeit des Großen Vaterländischen Krieges über Ereignisse in den von Nazi-Deutschland besetzten Gebieten der Ukraine. Darin ist die Rede von einem Massenmord an den Juden durch ukrainische Kollaborateure. (Frage der Redaktion: kommt hierher die tiefe Verbundenheit mit der Ukrainischen Staatsführung?)
Die Dokumente enthalten Augenzeugenberichte von Überlebenden der ethnischen Säuberungen sowie Aussagen von ukrainischen Kollaborateuren, die vom sowjetischen Inlandsgeheimdienst, dem damaligen NKWD, gefangen genommen wurden.
Große Gebiete der heutigen Ukraine wurden im Sommer 1941 von den Nazis besetzt, als die deutschen Truppen tief in die Sowjetunion vorstießen. Unmittelbar nach dem Rückzug der sowjetischen Truppen begannen die Angriffe auf Juden und Polen sowie auf die örtlichen Kommunisten. In einem Bericht der Gestapo, der Geheimpolizei Nazi-Deutschlands, vom 16. Juli 1941 heißt es: "Die ukrainische Bevölkerung hat in den ersten Stunden nach dem Abzug der Bolschewiki eine lobenswerte Aktivität gegen die Juden gezeigt."
Zu dieser "lobenswerten Aktivität" gehörten der Brand einer Synagoge in der westukrainischen Stadt Dobromil und die Ermordung von etwa 50 Juden durch "empörte Masse" in Sambor. In Sokal gelang es den Nazis dank der Hilfe "treu gesinnter Ukrainer", etwa 183 "kommunistische Juden" aufzuspüren und zu vernichten. Darüber hinaus nahmen ukrainische Nationalisten etwa 1.000 Juden in Lwow (Lemberg) gefangen und misshandelten sie, bevor sie sie in das örtliche Gefängnis brachten, wo die Einrichtung und die "Gefangenen" schließlich von den Deutschen übernommen wurden.
Mit der Errichtung des deutschen Besatzungsregimes wurde der Prozess der ethnischen Säuberung gestrafft, und die sogenannte ukrainische Hilfspolizei, die von den Nazis im August 1941 geschaffen wurde, spielte dabei eine sehr aktive Rolle. Laut Aussage des Chefs der ukrainischen Polizei in Belaja Zerkow, einer großen Stadt im Gebiet Kiew, Michail Tomassewitsch, waren die Mitglieder seiner Einheit so erpicht darauf, Juden zu töten, dass sie sogar gegen die Befehle ihrer Nazi-Meister handelten. Der örtliche Polizeisekretär vergnügte sich nämlich damit, verhaftete Juden zu "verhören", sie mit einem Gummischlauch zu schlagen und sie dann ungehindert "wegzuführen", ohne dass einer der Verhafteten jemals zur Polizei zurückkehrte.
Tomassewitsch leitete die Polizeieinheit bis 1943, als er mit den sich zurückziehenden deutschen Truppen entkam, aber schließlich im Gewahrsam des NKWD landete. Tomassewitsch behauptete zwar, dass die meisten Juden der Stadt bereits vor seinem Amtsantritt vernichtet worden waren, gab aber zu, dass er auf die eine oder andere Weise an der Ermordung von mehr als 1.000 Menschen beteiligt gewesen war. Unter seiner Führung suchte die Polizei weiterhin aktiv nach Überlebenden und wandte verschiedene Tricks an, um die verbliebenen Juden in der Stadt in den Tod zu locken. Er erklärte: "Um versteckte Personen jüdischer Nationalität ausfindig zu machen, stellte die Gendarmerie über die [ukrainische] Polizei sogenannte Fallen auf (...) In der ganzen Stadt wurde verkündet, dass Juden von nun an frei leben dürften, aber nur in ausgewählten Häusern." Mehr …

16.10.2023: Großbritanniens unzivilisierte Kriegsführung und Nachkriegsverbrechen. Der Zweite Weltkrieg wird oft als der “Gute Krieg” bezeichnet, als ein moralisch klarer Konflikt zwischen Gut und Böse. Es wird auch behauptet, dass der “Gute Krieg” zu einem guten Frieden geführt hat. Unter der Kontrolle der Alliierten wurde Deutschland bald zu einer blühenden Demokratie, die ihren Platz in der Familie der guten Nationen einnahm.
Der Historiker Keith Lowe drückt diesen Gedanken wie folgt aus: “Die politische Wiedergeburt, die im Westen stattfand, ist beeindruckend, vor allem die Rehabilitierung Deutschlands, das sich in nur wenigen Jahren von einer Paria-Nation zu einem verantwortungsvollen Mitglied der europäischen Familie wandelte.”
Dieser naive Glaube, dass Deutschland ein Paria (Ausgestoßener) unter den guten europäischen Nationen war, täuscht über die unzivilisierte Kriegsführung der Alliierten während des Zweiten Weltkriegs sowie über die mörderische und kriminelle Behandlung der Deutschen nach dem Krieg hinweg. In diesem Artikel geht es um die Verbrechen Großbritanniens während und nach dem Krieg. Mehr …

10.10.2023:  Unbekannter Genozid – Dirk Pohlmann erschüttert über das Ausmaß der Nazi-Verbrechen in Weißrussland. Mit einem freundlichen Empfang hat sich die weißrussische Botschaft bei einer Gruppe deutscher Friedensaktivisten bedankt – RT war dabei. Dieses Event "unter Freunden" fand zwar im kleinen, vertraulichen Rahmen statt, war aber Teil eines großen Ganzen: Einige Dutzend deutsche Freiwillige wollen nun eine Lücke in der Aufklärungsarbeit über das Ausmaß und die Bestialität der Nazi-Verbrechen in der Weißrussichen SSR im Zweiten Weltkrieg schließen. Mehr …

08.10.2023:  RT-Reportage: Tragödie des Schachts Nr. 4/4-bis. In der Zeit von Oktober 1941 bis Anfang September 1943 wurde das Industriegebiet am Stadtrand von Donezker zu einem Ort von Massenhinrichtungen. Hitler-Anhänger töteten Kriegsgefangene, Komsomol-Mitglieder, Untergrundkämpfer, Zivilisten, insbesondere Juden, darunter alte Menschen, Frauen und Kinder. Die Leichen der Hingerichteten wurden in den Schacht Nr. 4/4-bis hinabgeworfen – aber auch Lebende. Insgesamt kamen hier mindestens 75.000 Menschen ums Leben.  Mehr …

22.09.2023: »TRIBUNAL & EXEKUTION« – Wie die alliierten Siegermächte NS-Verbrecher hinrichteten! Im Nürnberger Hauptkriegsverbrecherprozess, dem sogenannten »Nürnberger Prozess«, der vom 20. November 1945 bis zum 1. Oktober 1946 dauerte, wurden die Hauptkriegsverbrecher des Dritten Reiches (Politiker, Militärs und NS-Funktionäre) erstmals für die Planung, Vorbereitung, Einleitung und Durchführung eines Angriffskrieges, Verbrechen an der Zivilbevölkerung und an Kriegsgefangenen sowie für den Massenmord in den Konzentrationslagern strafrechtlich zur Verantwortung gezogen.
Zwölf weitere Nachfolgeprozesse wurden bis zum 14. April 1949 durchgeführt. Bereits am 8. August 1945 hatten sich die alliierten Siegermächte (die Vereinigten Staaten von Amerika, die Sowjetunion, Großbritannien und Frankreich) in London auf die Einrichtung eines Internationalen Militärgerichtshofs (IMG) geeinigt. Damit hatte zum ersten Mal in der Geschichte ein internationales Gericht die Vollmacht, führende Vertreter eines Staates persönlich für Verletzungen des Völkerrechts zur Verantwortung zu ziehen. Berlin wurde zum ständigen Sitz des Tribunals erklärt. Aber in Nürnberg fand das Verfahren gegen die sogenannten »Hauptkriegsverbrecher« statt.
Letztlich wurde der »Nürnberger Prozess« gegen vierundzwanzig ranghohe Vertreter des NS-Staates der berühmteste Prozess der Weltgeschichte. Allerdings saßen lediglich einundzwanzig Delinquenten auf der Anklagebank. Gegen Adolf Hitlers »Stellvertreter« Martin Bormann wurde in Abwesenheit verhandelt. Erst 1973 wurde eine in Berlin exhumierte Leiche zweifelsfrei als die von Bormann identifiziert. Das Verfahren gegen den Wehrwirtschaftsführer Gustav Krupp von Bohlen und Halbach wurde wegen Verhandlungsunfähigkeit eingestellt. Und der Reichsorganisationsleiter der NSDAP, Robert Ley, hatte bereits vor Prozessbeginn Selbstmord begangen. Am 30. September und am 1. Oktober 1946 wurden die Urteile von den Alliierten verlesen: Zwölf Angeklagte wurden zum Tode verurteilt, drei zu lebenslanger Haft, vier zu langjährigen Haftstrafen und drei freigesprochen. Mehr …

21.09.2023: Von deutschen Geschichtsbüchern verschwiegen: NAZI-EXEKUTION – Wie die Alliierten NS-Verbrecher hinrichteten! Neben den hinreichlich bekannten Exekutionen der Hauptkriegsverbrecher des Dritten Reiches nach Ende der »Nürnberger Prozesse« am 16. Oktober 1946 gab es noch zahlreiche andere Hinrichtungen durch die Alliierten. Die in diesem Dossier gesammelten Exekutionen von weiteren NS-Verbrechern sind hierzulande wenig bis gar nicht thematisiert worden und somit zumeist unbekannt. Vielleicht liegt es daran, dass man der deutschen Öffentlichkeit diese brutalen Hinrichtungsaufnahmen vorenthalten wollte, um den Nimbus der »guten« Alliierten nicht in Frage zu stellen.
Diese zeithistorische »Lücke« soll hiermit geschlossen werden. In elf Einzelfällen werden erstmals in einer solchen Zusammenfassung, die Exekutionen dieser Protagonisten durch die Alliierten in historischen Abbildungen gezeigt. Vorangehend eine kurze Beschreibung der militärischen Laufbahn, des Handelns und Wirkens der Täter. In diesem Sinne soll das vorliegende Dossier als Warnung und Mahnung für all jene gelten, die grausame Verbrechen gegen die Menschlichkeit begehen, in der Hoffnung, einer gerechten Strafe zu entkommen. Hier der Buchtrailer: Mehr …

18.09.2023: Wie die USA Deutschland eroberten. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde das besiegte Deutschland vom militärischen Feind der USA zu deren beliebtesten Investitionsstandort. Die bis heute währende politische Vormacht Washingtons über Berlin gründet in dieser Zeit – und in den finanziellen Verflechtungen und Abhängigkeiten, wie sie Bankiers wie Charles Dawes damals, in den 1920er Jahren, organisierten. Multipolar veröffentlicht dazu einen Auszug aus Werner Rügemers neuem Buch „Verhängnisvolle Freundschaft. Wie die USA Europa eroberten. Erste Stufe: Vom 1. zum 2. Weltkrieg“.
Die Kapital-Eliten Deutschlands und der USA waren – wie auch die anderen imperialistischen Mächte – schon vor dem Krieg in ihrer Praxis sehr ähnlich. Beide sahen den Staat als Organisator privatwirtschaftlichen Gewinns. Beide bildeten nationale und internationale Kartelle. Bei beiden hatten große Banken die Oberhand gewonnen. Beide wollten ihre bisherigen Einflussgebiete mit allen Mitteln erweitern, vor dem Krieg, mit dem Krieg – und auch nach dem Krieg, die deutschen Kapitalisten dann mit etwas Verzögerung.
Entsprechend US-Präsident Wilsons Motto „Die Tore der anderen Nationen aufsprengen“ hatten auch auf deutscher Seite Politiker und Konzerne wie der Nationalliberale Gustav Stresemann im preußischen Kaiserreich internationale Eroberungen angestrebt. Ein großdeutsches Reich sollte Großbritannien und Frankreich überflügeln und durch Annexionen im Osten und Westen Europas und mithilfe von Kolonien ein Wirtschaftsgebiet aufbauen, das mit mindestens 150 Millionen Konsumenten dem Vordringen der USA etwas entgegenzusetzen habe.
Deutschland war wissenschaftlich und technologisch gegenüber den anderen europäischen Mächten am weitesten entwickelt und hatte in Europa zudem die größte Bevölkerung und den größten Markt. So war es, in der Mitte Europas gelegen, am besten geeignet, auch aufgrund der schon bisher in Deutschland selbst entwickelten Pläne, den modernen Kapitalismus auf ganz Europa auszudehnen, perspektivisch auch auf das sozialistische Russland und auf die eurasische Landmasse. So hatten Deutschlands größte Kohle-, Stahl-, Chemie- und Rüstungsindustrielle, die Stinnes, Kirdorf, Duisberg, Krupp in ihren Kriegszieldenkschriften der Jahre 1914 und 1915 gefordert: Der deutschen Wirtschaft müssen „neue Tore“ in Europa geöffnet werden, mit Annexionen in Russland, aber auch im Westen; die kleineren Völker wie Belgien sollten ohne eigene Staatlichkeit für Deutschland arbeiten. Aber erst einmal Deutschland in die Schranken weisen. Mehr …

13.09.2023: Tatsachen über die Schuldigen des Zweiten Weltkrieges – Teil 3. Artikelreihe aus dem Buch: “Die Gezeichneten – Tatsachen über die Schuldigen des Zweiten Weltkrieges” von Helmut Sündermann. Als der erste Weltkrieg zu Ende gegangen war, weil Deutschland den Erklärungen des US-amerikanischen Präsidenten Wilson Glauben geschenkt und sich freiwillig dem Feinde ausgeliefert hatte, zog der britische Ministerpräsident Lloyd George mit dem Rufe „Hang the Kaiser“ durch die Versammlungssäle seines Wahlkreises. Das Diktat, das dann in Versailles folgte, forderte ein Gerichtsverfahren gegen den früheren Deutschen Kaiser „wegen schwerster Verletzung des internationalen Sittengesetzes”. In einer Note, die die Versailler Alliierten zur Erläuterung an die deutsche Delegation richteten, wurde erklärt, daß der erste Weltkrieg „als ein vorsätzlich gegen das Leben der Völker Europas ersonnenes Verbrechen” Deutschlands zu beurteilen sei. Mehr …
Tatsachen über die Schuldigen des Zweiten Weltkrieges – Teil 5  Mehr …
Tatsachen über die Schuldigen des Zweiten Weltkrieges – Teil 6. Mehr …
Tatsachen über die Schuldigen des Zweiten Weltkrieges – Teil 7. Mehr …
Tatsachen über die Schuldigen des Zweiten Weltkrieges – Teil 8. Mehr …

30.08.2023: Tatsachen über die Schuldigen des Zweiten Weltkrieges. Artikelreihe aus dem Buch: “Die Gezeichneten – Tatsachen über die Schuldigen des Zweiten Weltkrieges”. Als der erste Weltkrieg zu Ende gegangen war, weil Deutschland den Erklärungen des US-amerikanischen Präsidenten Wilson Glauben geschenkt und sich freiwillig dem Feinde ausgeliefert hatte, zog der britische Ministerpräsident Lloyd George mit dem Rufe „Hang the Kaiser“ durch die Versammlungssäle seines Wahlkreises.
Das Diktat, das dann in Versailles folgte, forderte ein Gerichtsverfahren gegen den früheren Deutschen Kaiser „wegen schwerster Verletzung des internationalen Sittengesetzes”. In einer Note, die die Versailler Alliierten zur Erläuterung an die deutsche Delegation richteten, wurde erklärt, daß der erste Weltkrieg „als ein vorsätzlich gegen das Leben der Völker Europas ersonnenes Verbrechen” Deutschlands zu beurteilen sei. Mehr …

29.08.2023: Ära des 1. Weltkriegs: Menschenseife und menschliche Beeinflussungen. Um Kriegs- und Tötungsbereitschaft zu erlangen muss man den Gegner entmenschlichen und zu bestialischen Tieren machen. Die britische Presse beschuldigt die deutsche Regierung, menschliche Leichen zur Herstellung von Seife einzukochen. Außenminister Balfour: “In Anbetracht der vielen grausamen Taten, derer sich die Deutschen schuldig gemacht haben, scheint es keinen Grund zu geben, warum das nicht wahr sein sollte.” Wieder ein Beispiel, wie das “Perfide Albion” gegen seine Gegner vorging, sagt Maria Lourdes! Mehr …

23.08.2023: TABU-FAKTEN 2. WELTKRIEG: Der MYTHOS von der »Willkommenskultur« deutscher Vertriebener! Politiker sprechen angesichts der aktuellen Flüchtlingszuwanderung von einer „Rückbesinnung auf die Willkommenskultur“ deutscher Vertriebener nach 1945! Doch das ist ein Mythos! Denn deutsche Vertriebene wurden von den eigenen Landsleuten wie „Aussätzige“ behandelt!
Die Flüchtlingsdebatte innerhalb der EU um die Aufnahmequoten, die Fluchtbekämpfung, die Fluchtrouten und offene oder geschlossene Grenzen sowie die weitere Aufnahme der ukrainischen Kriegsflüchtlinge ist auch 2023 nicht beendet. Ganz im Gegenteil. Angesichts der Energie-Krise, knapper Steuergelder und sinkender Konjunktur ebenso wenig die Diskussionen über die Kosten für die Millionen Flüchtlinge, die seit 2015 nach Deutschland gekommen sind und der weiteren Hunderttausenden 2022 aus der Ukraine. Dabei wurde und wird noch immer vielfach von hiesigen Politikern fast aller Parteien darauf hingewiesen, dass hierzulande schon einmal eine Masse von Flüchtlingen aufgenommen worden sei.
Gemeint damit sind jene rund 14 bis 20 Millionen Vertriebene aus den Ostgebieten nach Ende des Zweiten Weltkriegs. Doch war das tatsächlich so? Schlug den Vertriebenen wirklich eine Welle von Solidarität und Hilfsbereitschaft der „einheimischen“ Deutschen – den sogenannten „Reichsdeutschen“ –  entgegen, wie es uns heute angesichts der Debatte um die Flüchtlinge überwiegend aus dem Nahen Osten und Afrika verkauft wird? Mehr …

30.07.2023: Wichtiges aus der jüngsten deutschen Geschichte.  Russen zogen ab, US-Militär blieb: Wie die Regierung Kohl die Souveränität verschenkte. Wie kam es eigentlich dazu, dass die US-Truppen in Deutschland blieben, als die russischen abzogen? Was hat das alles mit der Zusage zu tun, die NATO nicht nach Osten zu erweitern? Und warum bringt das dazu, neu über einen Anschlag im Jahr 1990 nachzudenken?
Im National Security Archive der George-Washington-Universität findet sich ein interessantes Dokument. Es handelt sich um das Protokoll eines Gesprächs zwischen dem damaligen US-Außenminister James Baker und Michael Gorbatschow am 9. Februar 1990. Zu diesem Zeitpunkt steht gerade einmal der Wahltermin in der DDR fest, und die Frage, ob und wie die beiden deutschen Staaten zusammengeschlossen werden, ist noch Gegenstand der Verhandlung. Das Konzept der 2+4-Gespräche wird gerade erst entwickelt.
Dieses Dokument wurde das erste Mal 1996 in Russland veröffentlicht, 2010 auf Englisch in einem Dokumentenband. Das National Security Archive begann Mitte der 1980er als unabhängige Initiative zur Veröffentlichung von Dokumenten, die durch das Informationsfreiheitsgesetz freigegeben werden mussten, und ist seit 1995 an die George-Washington-Universität angegliedert. Die Entwicklung Ende 1990, als die US-Regierung jeden Schritt zur ökonomischen Stabilisierung der Sowjetunion verweigerte, war zu diesem Zeitpunkt noch nicht absehbar. Im Gegenteil; im Laufe des Gesprächs sagt Baker explizit: "Ich möchte sehr, dass Sie wissen, dass weder der Präsident noch ich beabsichtigen, aus dem Prozess, der stattfindet, irgendeinen einseitigen Vorteil zu ziehen." Und er erwähnt: "Ehe ein neues Preissystem eingeführt wird, ist es nötig, einen sozialen Schutzmechanismus zu schaffen, der die Interessen der ärmsten Teile der Gesellschaft sichert."
Also entweder Baker hat bereits damals, im Februar 1990, Gorbatschow gezielt belogen, oder die Strategie der US-Regierung änderte sich im Verlauf des folgenden Jahres komplett. Denn Baker erwähnt selbst in diesem Gespräch die problematischen Punkte, mit denen es die Sowjetunion bei einem Wechsel des Wirtschaftssystems zu tun bekommen würde, und befürwortet die Einführung goldgedeckter Schatzbriefe vor einer Änderung der Preisermittlung. Denn "andernfalls riskieren Sie, sich einer Inflation von 1.000 Prozent gegenüber zu finden." Wie Jeffrey Sachs berichtet, wurde dann sowohl im Frühjahr als auch im Herbst 1991 jegliche Unterstützung bei der Stabilisierung der sowjetischen Währung abgelehnt.
Aber zurück zur deutschen Entwicklung. Baker schildert die aktuelle Situation: "Am 18. März wird das Volk der DDR wählen. Die überwiegende Mehrheit wird für Vereinigung sein, und sie werden eine Führung wählen, die die Idee einer deutschen Einigung unterstützt. Schon bald werden die beiden deutschen Staaten Diskussionen über die inneren Aspekte der Einigung beginnen, Fragen wie die Einigung von Regierung, Parlamenten, gemeinsamem Kapital, gemeinsame Währung, eine Wirtschaftsunion. All das passiert de facto." Er erwähnt, dass die deutschen Nachbarn beteiligt werden müssten, wenn es um die nach außen wirkenden Aspekte geht. Und dann kommt ein sehr interessanter Abschnitt:"Wir sprechen uns tatsächlich nicht dafür aus, dass Deutschland neutral ist. Die Westdeutschen haben uns ebenfalls gesagt, dass sie eine solche Entscheidung nicht befriedigend fänden. Ich möchte gern erklären, warum.
Wenn Deutschland neutral ist, heißt das nicht, dass es nicht militaristisch ist. Ganz im Gegenteil, es könnte sehr wohl beschließen, sein eigenes Nuklearpotenzial zu schaffen, statt sich auf die amerikanische Nuklearabschreckung zu verlassen. All unsere westeuropäischen Verbündeten und eine Reihe osteuropäischer Länder haben uns wissen lassen, dass es ihnen gefiele, wenn die Vereinigten Staaten ihre militärische Präsenz in Europa beibehielten. Ich weiß nicht, ob Sie eine solche Möglichkeit unterstützen. Aber ich möchte Ihnen zusichern, dass wir unsere Truppen nach Hause holen, sobald unsere Verbündeten uns sagen, dass sie gegen unsere Anwesenheit sind."
Der damalige sowjetische Außenminister Eduard Schewardnadse wandte ein: "Ich weiß nichts über Ihre anderen Alliierten, aber ein vereinigtes Deutschland könnte das fordern."  Mehr …

Der Erste Weltkrieg. Mit Rede von Wilhelm II "Aufruf an das deutsche Volk", 6. August 1914. Machtpolitische Rivalitäten und intensives Wettrüsten belasteten seit Beginn des 20. Jahrhunderts die internationalen Beziehungen. Nach der Ermordung des österreichisch-ungarischen Thronfolgers in Sarajevo am 28. Juni 1914 versagten alle diplomatischen Bemühungen um eine Konfliktlösung auf Grund des unversöhnlichen Machtstrebens der europäischen Großmächte. Ab August 1914 befanden sich die Mittelmächte Deutschland und Österreich-Ungarn im Krieg gegen die verbündeten Entente-Staaten Frankreich, Großbritannien und Russland. Der Krieg herrschte nicht nur auf den Schlachtfeldern in Europa, den Kolonien in Afrika, im Nahen Osten sowie auf hoher See, sondern erstmals auch an der "Heimatfront". Hier litten viele Deutsche schon bald unter Hunger, waren vom zähen Kriegsverlauf enttäuscht und vom Massentöten an der Westfront schockiert. Der Erste Weltkrieg endete im November 1918 mit der militärischen Niederlage Deutschlands und seines Bündnispartners Österreich-Ungarn. Die Zahl der Toten und Verletzten bis 1918 war immens: Weltweit starben rund neun Millionen Soldaten und mehr als sechs Millionen Zivilisten. Mehr …

Archivmeldung vom 23.03.2000: Der Bombenkrieg in Köln 1940 bis 1945. Dr. Wolfgang Mathias, Universität zu Köln. Der Bombenkrieg in Köln 1940 bis 1945. 2000 Stunden im Alarmzustand. Köln, den 23. März 2000 - Von Mai 1940 bis zum März 1945 ver-brachte die Bevölkerung der Stadt Köln fast 2.000 Stunden im Alarmzustand, der durch insgesamt 1.122 Fliegeralarme und 1.089 sogenannte "Öffentliche Luftwarnungen" ausgelöst wurde. Dabei war Köln als Metropole des Westens für die Alliierten ein willkomme-nes Ziel, das leicht zu orten war. Für die Nationalsozialisten hatte die Stadt mit ihren Luftkriegserfahrungen die Funktion ei-nes Experimentierfeldes für den Umgang mit dem Bombenkrieg. Zu diesem Ergebnis gelangt Katharina Matthias in einer Untersuchung, die sie am Historischen Seminar der Universität zu Köln angefertigt hat.
Den ersten Fliegeralarm erleben die Kölner bereits am 4. Septem-ber 1939, drei Tage nach Kriegsbeginn. Allerdings war es dieses Mal noch ein Fehlalarm, da eine Staffel deutscher Flugzeuge Köln überflog und dabei irrtümlicherweise von der Flak beschossen wur-de. In der folgenden Nacht setzte sich die Aufregung durch einen erneuten Alarm fort, der durch den Anflug feindlicher Flugzeuge ausgelöst wurde. Dieses Mal warfen sie allerdings nur Flugblätter ab. In die Kriegsgeschichte eingegangen ist jedoch der sogenannte "Tausend-Bomber-Angriff" in der Nacht vom 30. auf den 31. Mai 1942. Erstmals starteten hier über 1.000 Flugzeuge, um ein Ziel anzugreifen. Die Zerstörungen, die der Angriff in Köln hinter-läßt, war bis zu diesem Zeitpunkt für nur wenige Menschen vor-stellbar. Bei der Bewältigung der Folgen dieses Angriffes wurden in Köln wichtige Erfahrungen gesammelt, die auch für das Vorgehen von Hilfskräften, Kommunen und Partei in anderen Städten von Bedeutung wurden. Mehr …

21.07.2023: 24. Juli 1943: »OPERATION GOMORRHA« – Hamburg im Alliierten Feuersturm & unter Phosphorbomben! In drei Tagen jährt sich zum 80. Mal das Verbrechen der Alliierten (Briten und US-Amerikaner) durch ihr Terror bombing gegen die deutsche Zivilbevölkerung am Beispiel der Hansestadt Hamburg.
Der alliierte Terror aus der Luft traf seit Juni 1942 beinahe nur die deutsche Zivilbevölkerung. Die deutsche Abwehr war fast nur noch auf die Flak (Flugabwehrkanonen) beschränkt, weil die Abfangjäger große Verluste erlitten. Außerdem war die Luftwaffe in Militäreinsätzen von Russland bis nach Nordafrika zersplittert. Ganz offen wurde in London über die systematische Zerstörung deutscher Wohngebiete (und damit Angriffe gegen die Zivilbevölkerung) als „wichtigste militärische Taktik“ diskutiert. So rechnete beispielsweise am 30. März 1942 Churchills Berater, Frederick Alexander Lindemann, 1. Viscount Cherwell, vor, dass, wenn alle vorhandenen englischen Flugzeuge ihre Bomben ausschließlich auf Wohnviertel des Feindes abwerfen würden, bis Mitte 1943 ein Drittel aller Deutschen obdachlos wäre …
Der britische Royal-Air-Force-Lufmarschall Arthur T. Harris, der später als „Bomber Harris“ in die Geschichte einging, seit Februar 1942 Chef des neu gegründeten Strategic Bomber Command, versprach Churchill einen „schnellen und vollständigen Sieg“. Vorausgesetzt, die ganze Kampfkraft seiner Bomber würde konzentriert gegen deutsche Städte eingesetzt und nicht gegen einzelne Fabriken oder militärische Ziele. Er schlug vor, jede Nacht eine Stadt mit mindestens 1.000 Maschinen anzugreifen. Damit begann der uneingeschränkte Luftkrieg gegen die deutsche Zivilbevölkerung. Eines der größten Kriegsverbrechen und wahrscheinlich dieses, dass niemals verhandelt werden wird. Mehr …

Archivmeldung: Bromberger Blutsonntag 03 09 1939 Video …

12.07.2023: ENTHÜLLTE ZEITGESCHICHTE: Das Attentat von Sarajewo & der Weg in den 1. Weltkrieg! (Teil 2). Obwohl Serbien fast alle Forderungen akzeptierte, erfolgte nur wenige Stunden nach Übergabe der Antwortnote die serbische Mobilmachung. Also noch vor der Kriegserklärung Österreich-Ungarns. Demzufolge machte die Donaumonarchie ebenfalls seine Armeekorps bereit. Nach der offiziellen Kriegserklärung teilte Großbritannien mit, dass es sich aus dem abzeichnenden Konflikt nicht heraushalten würde. „Daraufhin forderte der deutsche Reichskanzler Bethmann Hollweg die Österreicher zur Vermittlung auf.
Wörtlich hieß es in einer Depesche an die deutsche Botschaft nach Wien: ‚Wir müssen, um die allgemeine Katastrophe aufzuhalten oder Russland ins Unrecht setzen, dringend wünschen, dass Wien Konservation mit Russland beginnt. Wir sind zwar bereit, unsere Bündnispflicht zu erfüllen, müssen es aber ablehnen, uns von Wien in einen Weltbrand hineinziehen zu lassen.‘ Doch es war bereits zu spät und die Dinge nahmen unaufhaltsam ihren Lauf.“ Denn auch Russland machte generalmobil. Mehr ….

08.07.2023: ENTHÜLLTE ZEITGESCHICHTE: Das Attentat von Sarajewo & der Weg in den 1. Weltkrieg! (Teil 1). Am 28. Juni 1914 lösten zwei Kugeln im bis dahin unbekannten Sarajewo und zwei Tote die größten Katastrophen des 20. Jahrhunderts aus, die für eine bislang nie dagewesene globale Umwälzung sorgten: Den Ersten Weltkrieg, der zwanzig Millionen militärische und zivile Todesopfer forderte sowie durch die Folgeereignisse – wie etwa den Versailler Vertrag, der unter anderem die Machtergreifung Adolf Hitlers erst möglich machte – auch den Zweiten Weltkrieg mit sechzig bis siebzig Millionen Toten.
Opfer des hinterhältigen und gut geplanten Attentats waren Erzherzog Franz Ferdinand d’Este, Thronfolger und Neffe Franz Joseph I., des österreichischen Kaisers und Apostolischen Königs von Ungarn und Kroatien aus dem Haus Habsburg-Lothringen. Sowie dessen Frau Sophie Chotek (eigentlich Sophie Maria Josephine Albina Gräfin Chotek von Chotkowa und Wognin).
Nach der erfolgreichen Hinrichtung des Thronfolgerpaars bemühten sich die Serben, Anstandsformen zu bewahren, obwohl die Beileidsbekundungen angesichts des Jubels, der von den Feldern des Kosovo bis nach Belgrad reichte, mehr oder weniger eine Farce waren. Aus den sechs Wochen Staatstrauer, die der serbische Hof proklamierte, wurden lediglich acht Tage, die jedoch von frohlockenden Patrioten ad absurdum geführt wurden. Manche nationalserbischen Zeitungen, wie etwa die Politika, gaben vielmehr den Österreichern Schuld an dem Attentat, verunglimpften die Wiener Regierung, sie würde eine Lüge über die serbische Komplizenschaft verbreiten. Video und mehr ….

02.07.2023: »DEUTSCHLANDS BESTRAFUNG!« – So hoch waren die Reparationen an die Alliierten wirklich! Nach Ende des Ersten und des Zweiten Weltkriegs wurde Deutschland hart bestraft! Der Versailler Vertrag und andere Bestimmungen sahen mitunter hohe finanzielle Entschädigungen an die Alliierten vor! Die letzte Schuld ist vielleicht noch nicht getilgt!
Der seit 18. Januar 1919 zwischen den 26 alliierten und assoziierten Mächten sowie dem Deutschen Reich verhandelte Versailler Vertrag, der herkömmlich als »Friedensvertrag« in die Historie einging, wurde am 28. Juni 1919 unterzeichnet. Neben Deutschland noch von diesen Ländern: – die Vereinigten Staaten von Amerika; – das Vereinigte Königreich Großbritannien; – Frankreich; – Italien; – Japan; – Belgien; – Bolivien; – Brasilien; – Kuba; – Ecuador; – Griechenland; – Guatemala; – Haiti; – das Haschemitische Königreich Hedschas (bis 1924 in Eigenbezeichnung Königreich Arabien); – Honduras; – Liberia; – Nicaragua; – Panama; – Peru; – Polen; – Portugal; – Rumänien; – das Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen; – Siam; – die Tschechoslowakei und Uruguay.
In der Folge erwies sich der Versailler Vertrag als schwere Hypothek für die junge Weimarer Republik, instrumentalisierte dieser doch die nationalen Kräfte gegen die demokratische Staatsform, an dessen Ende Adolf Hitlers Machtergreifung stand. Doch was herkömmlich bei der Betrachtung dieser Thematik gerne vergessen wird: Die Tagung der Siegermächte des Ersten Weltkriegs unter den sogenannten »Großen Drei«, in persona von US-Präsident Thomas Woodrow Wilson (1856-1924), dem britischen Premierminister David Lloyd George (1863-1945) und dem französischen Ministerpräsidenten Georges Clemenceau (1841-1929) fand unter Ausschluss der Besiegten, also der Deutschen statt!
Die »Kriegsverlierer« durften ihre Einwendungen gegen den Vertrag auch nicht mündlich, sondern nur schriftlich vorbringen. Allerdings wurden sämtliche diesbezüglichen Änderungswünsche der deutschen Delegation von den Alliierten als »Anmaßung« zurückgewiesen. Mehr…

19.06.2023: Spontane Volkserhebung oder Regime Change? Was geschah am 17. Juni 1953 wirklich – am Tag des Aufstands in Ost-Berlin, der blutig niedergeschlagen wurde. Vor nunmehr siebzig Jahren kam es in Ost-Berlin, in der Hauptstadt der Deutschen Demokratischen Republik, zu massenhaftem Aufruhr. Über Jahrzehnte wurde der 17. Juni als Feiertag begangen. Als so genannter Tag der Deutschen Einheit. Am 3. Oktober 1990 erfolgte dann die deutsche Wiedervereinigung. Seitdem wird der 3. Oktober als Tag der Deutschen Einheit gefeiert, und der 17. Juni ist wieder ein ganz normaler Arbeitstag.
Was war passiert an jenem denkwürdigen 17. Juni 1953? Der 17. Juni erscheint vor unserem geistigen Auge in Form von dunklen Schwarz-Weiss-Filmen, gehüllt in finstere Qualmwolken. Gewaltige Menschenmassen rennen durch Ostberlin. Panzer rollen auf den Potsdamer Platz und drehen ab. Wütende Bürger werfen den Panzern Steine hinterher. Am Tag vor dem 17. Juni, dem 16. Juni 1953, hatten Arbeiter bereits in Berlin gestreikt. Über das amerikanische Radio RIAS Berlin geht die ungeheure Botschaft von den «Wilden Streiks» durch die gesamte Deutsche Demokratische Republik. In über 250 Städten der DDR kommt es zu spontanen Aktionen, Demonstrationen, Kundgebungen. Aber es kommt auch zur Erstürmung von Gebäuden der Stasi und Polizei.
Aktenblätter fliegen zu Schnipseln zerlegt aus den eingeschlagenen Fenstern und verteilen sich chaotisch auf dem Straßenpflaster. In Halle entern die Protestierenden das Gefängnis und lassen die Häftlinge frei. Leute, die als Helferlein des Systems erkannt werden, bekommen eine gehörige Tracht Prügel. Die Wut einiger weniger Demonstranten droht dabei schon in offenes Lynching überzugehen. Parteigebäude gehen in Flammen auf. Dazu unüberhörbar der Ruf: «Spitzbart und Brille sind nicht des Volkes Wille!» Der Mann, dem diese Rufe gellen, hat sich mit dem gesamten Politbüro in die sicheren Fittiche der sowjetischen Militärverwaltung begeben. Janz weit draußen – außerhalb von Berlin. Niemand von der Volkspolizei oder der Stasi kann die Sicherheit von Walter Ulbricht und den übrigen DDR-Hierarchen garantieren. Das Land ist für einige Stunden tatsächlich herrenlos.
Es ist Zeit für die eigentlich bestimmenden Sowjets, das Heft jetzt sofort selber komplett in die Hand zu nehmen. Ab 13 Uhr an diesem 17. Juni 1953 wird der Ausnahmezustand mitsamt Kriegsrecht verhängt. Das heißt: Wenn mehr als drei Leute zusammen stehen, ist das schon Bandenbildung und das kann hart bestraft werden. Wer sich jetzt noch offen auflehnt, der kann ganz legal erschossen werden. Sofort ist Ruhe auf den Straßen und Plätzen. Jetzt kann man unbeobachtet die Leute von zu Hause abholen und einsperren. Mehr 

17.06.2023: ZEITGESCHICHTE (1): Was wirklich in Hitlers »PERSÖNLICHEM« Testament steht!. NS-Diktator und „Reichsführer“ Adolf Hitler verfasste gleich drei Testamente: sein »persönliches« Testament, sein »privates« Testament und sein »politisches« Testament. Hitler fertigte sein »persönliches« Testament, das einzige von ihm handgeschriebene, am 2. Mai 1938 an. Mit ein Grund, ein solches zu dieser doch so frühen Zeit zu verfassen, war die Angst, dass er an Kehlkopfkrebs erkrankt sei. Allerdings wurde später nur ein harmloser Stimmbandknoten festgestellt, der ohne Komplikationen operativ entfernt werden konnte.
Auffallend ist, dass Hitler in seinem »persönlichen Testament« nicht nur Familienangehörige bedachte, sondern auch seine Getreuen, seine Diener und Hausangestellten. Mehr …

Der Staat ist ein übel Wesen. Im Jahre 1864 erhielt die Stadt Ulm 142 Anträge von Deutschen, die Bürger der Stadt werden wollten. Der Stadtrat prüfte diese Anträge. 9 wurden abgelehnt. Unter ihnen befand sich der Schlachter Conrad Angele, der aus finanziellen und moralischen Gründen als nicht würdig befunden wurde, ein Bürger der Stadt Ulm zu werden. Als der Stellmacher Friedrich Vogt, ein Bürger von Ulm, eine Frau von außerhalb Ulms heiraten wollte, die bereits zwei illegale Kinder hatte, gewährte der Stadtrat der Frau das Bürgerrecht, aber nicht den Kindern.
Ulm war einst eine Freie Reichsstadt, ab 1802 bayrisch, seit 1810 württembergisch. Württemberg war zu jener Zeit ein Königreich. Nach der Gründung des Deutschen Kaiserreiches 1871 wurde aus dem Königreich ein Bundesstaat, ein Schritt, der mit weitreichenden Souveränitätsverlusten für das Königreich verbunden war. Der Stadtrat musste jetzt nach der Pfeife von Leuten tanzen, die in Berlin hockten. Denn nach 1871 wurde aus einer Ansammlung von deutschen Nationen ein deutscher Staat.
Wie kam es zu diesem „Ungeheuer“ Staat in Deutschland? Nachdem Napoleon in Europa gewütet hatte kam es zu einer langen Zeit des relativen Friedens. Die Bevölkerungszahlen explodierten geradezu. Die verbesserten Hygieneverhältnisse in den Städten senkten die Sterberate. In den Dörfern gab es bald nicht mehr genug Arbeit für all diese Menschen, die sich daher eine neue Heimat suchen mussten. Viele gingen nach Amerika. Die meisten jedoch suchten sich eine neue Heimstatt innerhalb ihrer eigenen Nation oder aber sie fanden Arbeit in einem anderen deutschen Land. Um 1800 umfasste das Gebiet Deutschlands über 300 Klein- und Mittelstaaten. Diese Zahl verringerte sich im Laufe des Jahrhunderts auf schließlich 25 Bundesstaaten im Kaiserreich.
Es mag Sie interessieren, zu wissen, dass Napoleon in Deutschland viele Bewunderer hatte. Viele Deutsche dienten in seiner Armee. Napoleon wird der Ausspruch zugeschrieben, dass jeder in seiner Armee den Marschallstab im Tornister trage. So etwas hatte es noch nie gegeben. Und, um ehrlich zu sein, es waren nicht viele deutsche Studenten, die in der Völkerschlacht bei Leipzig auf die „Franzosen“ draufhauten.
Und, um ehrlich zu sein, es waren nicht viele Deutsche, die Anfang des 19. Jahrhunderts von einer deutschen Vereinigung träumten. Das war zumeist die sogenannte Intelligenz und ein Teil des Bürgertums. Den Bauern in Pommern oder Bayern juckte das wenig. Und, um noch einmal ehrlich zu sein, selbst der deutsche Kaiser musste überzeugt werden, dass das mit der Vereinigung und mit ihm an der Spitze eine gute Idee war. Und, mein Gott, selbst der große Bismarck hielt sich bis zu seinem Tode für einen Preußen. Warum? Weil ein Preuße nun mal kein Bayer ist. Und ein Württemberger ist kein Hamburger.
In Deutschland kam 1871 zusammen, was nicht zusammen gehörte. In Deutschland kam 1945 zusammen, was nicht zusammen gehörte. In Deutschland kam 1990 zusammen was nun wirklich nicht zusammen gehörte. In jedem dieser Fälle wurde aus Nationen ein Staat. In keinem dieser Fälle wurden die Deutschen befragt ob sie das wirklich wollten. Warum wohl?
Bayern lehnte das Grundgesetz ab. In den frühen Morgenstunden des 20. Mai 1949, nach einer Debatte von mehr als vierzehn Stunden, wurde das Ergebnis der Abstimmung im bayrischen Landtag bekanntgegeben: „Abgestimmt haben 174 Abgeordnete, davon stimmten 64 mit „Ja“, 101 mit „Nein“ und 9 mit „Ich enthalte mich“. Ich habe demgemäß festzustellen: Das Grundgesetz in der vorliegenden Fassung hat nicht die Zustimmung des Bayrischen Landtags gefunden.“ Warum wurde das Grundgesetz abgelehnt? Weil viele Bayern das Grundgesetz in seiner vorliegenden Fassung als einen Angriff auf die Eigenständigkeit Bayerns sahen.
In einer Sternstunde der Demokratie sagte der Abgeordnete Lacherbauer die folgenden Wahrheiten: „Die Länder sind nicht die Kinder des Bundes, sondern der Bund ist das Gebilde der Länder. Die Länder übertragen Rechte auf den Bund und nicht umgekehrt.“ So einfach. Carljörg Lacherbauer war Jurist, Verwaltungsbeamter und Politiker, ein Mann, ausgestattet mit solider bayrischer Bildung, der auch Geschichte studiert hatte. Seine Befürchtung und die Befürchtung vieler anderer Männer und Frauen damals war, dass dieser Bund sich einfach verselbständigen könnte und damit die Macht erlangte, die doch eigentlich den Ländern gehörte. Und genau so kam es. Mehr …

16.06.2023: 17. Juni 1953: Ein deutscher Volksaufstand gegen die kommunistische Tyrannei. Morgen vor 70 Jahren, am 17. Juni 1953, erlebte das SED-Regime in der damals noch jungen DDR einen Aufstand der Arbeiter gegen seine Politik, insbesondere die angeordnete Erhöhung der Arbeitsnormen. Binnen eines Tages erfasste der Aufruhr alle großen Städte des sowjetisch besetzten Satellitenstaates. Video …

12.06.2023:  RT Doku: Die drei Großen des Zweiten Weltkriegs – Churchill, Roosevelt, Stalin. Der Film thematisiert die komplizierten politischen Beziehungen zwischen der UdSSR, den USA und Großbritannien vor, während und nach dem Zweiten Weltkrieg anhand ihrer Führungs-persönlichkeiten, ihrer Konfrontationen und ungleichen Allianzen. Der Zweite Weltkrieg war die Zeit, in der die Macht in den Händen der Großen Drei gebündelt war: Winston Churchill, Franklin Roosevelt und Joseph Stalin. Diese politischen Führer spielten eine entscheidende Rolle im Zweiten Weltkrieg und bei der Gestaltung der neuen Weltordnung danach. Zu verschiedenen Zeitpunkten der Geschichte wurden sie jedoch zu Verbündeten oder Rivalen.
Vor allem Großbritannien erwog nach dem Krieg einen Angriff auf die geschwächte UdSSR. Im April 1945 veranlasste Churchill eine Studie darüber, wie man die UdSSR zusammen mit den USA angreifen könnte. Stalin gelang es, diese geheimen Pläne aufzudecken und ihre Umsetzung zu verhindern. In der Zwischenzeit unterstützte Roosevelt 1940 Großbritannien im Kampf gegen Nazideutschland und ertränkte seinen Verbündeten mit dem Lend-Lease-Programm in lähmenden Schulden. Das Vereinigte Königreich musste für zerstörte Waffen, die aus den USA geliefert wurden, bezahlen. Zusammen mit einigen militärischen und territorialen Vereinbarungen zwischen den beiden Ländern führte dies zum Untergang des britischen Kolonialreichs.
Angesichts der problematischen Beziehungen zwischen den beiden Führern vertraute Stalin weder Roosevelt noch Churchill, was zu einem Versagen der Geheimdienste führte und den Angriff der Nazis auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941 zur Folge hatte. Video und mehr …

Wie kam es zum Kriege 1939? Historisches Archiv by Wilhelm Ziegler. Lloyd George war ein einsamer Mahner in Versailles. Bereits dort wies er auf den nächsten Weltkrieg hin,  wenn die Frage um Danzig und den Korridor nicht geklärt würde. Er sollte recht behalten. Die Polen drangsalierten alle Nichtpolen auf grausamste Art. Die französischen Truppen,  die in Schlesien und Westpreussen für den Schutz der Minderheiten,  bzw. der Nichtpolen zu sorgen hatten, kamen ihrer Pflicht nicht nach. Sie unterstützten die Polen sogar mit Waffen und LKWs. Mehr …

17.05.2023: Trotz BOMBENTERRORS gegen deutsche ZIVILISTEN – Churchill erhielt den Karlspreis! (Teil 1). Tausende deutsche Zivilisten fielen dem britischen Bombenterror zum Opfer! Außerdem forderte Winston Churchill »Ausrottungsangriffe« gegen Deutschland! Dennoch wurde der britische Premier von der Adenauer-Regierung geehrt!
Ironie der Geschichte: Am 10. Mai 1956 erhielt der britische Ex-Premier Winston Churchill von der Stadt Aachen den »Internationalen Karlspreis« für das Jahr 1955 überreicht. Der Grund: Der Politiker beteiligte sich aktiv an der Errichtung des Nordatlantikpaktes sowie des Europarates und forderte die Gründung der Vereinigten Staaten von Europa als »europäisches Friedensprojekt«. Die renommierte Auszeichnung wurde ihm »in Anerkennung seiner Verdienste um die Verteidigung des höchsten menschlichen Gutes, der Freiheit, und um den erfolgreichen Anruf der Jugend, die Zukunft Europas durch Einigung zu sichern« verliehen. Der diesbezügliche Text auf der überreichten Medaille lautete: »1955 Karlspreis der Stadt Aachen für Winston Churchill. Hüter menschlicher Freiheit – Mahner der europäischen Jugend.« Mehr …

Trotz BOMBENTERRORS gegen deutsche ZIVILISTEN – Churchill erhielt den Karlspreis! (Teil 2). Nur am Rande sei an dieser Stelle erwähnt, dass Winston Churchill auch ein Hochgradfreimaurer war, nämlich Mitglied der United Studholme Lodge No. 1591 in London und dann Mitglied der Rosemary Lodge No. 2851 in London. Ebenso wie US-Präsident Franklin D. Roosevelt (Freimaurer und Mitglied der Holland Lodge No. 8 in New York), die sich beispielsweise auf dem Treffen in Casablanca im Januar 1943 über den Luftkrieg einigten. So sollten die Amerikaner die Zerstörung der militärischen und industriellen Ziele in Deutschland betreiben und die Engländer weiterhin die Bombenangriffe auf Wohnviertel fortführen. Damit sollte die Widerstandskraft der Deutschen geschwächt werden. Vor allem bei Nachtangriffen.
Doch schon am 8. Juli 1940 ließ Churchill verlauten: »(…) aber es gibt etwas, das den Gegner zurücktreiben und niederzuwerfen vermag: Das ist ein alles vernichtender und alles ausrottender Luftkrieg mit ganz schweren Bombern von England aus gegen das Nazi-Heimatland. Wir müssen den Feind mit diesem Mittel niederschlagen. Ein anderes Mittel sehe ich nicht.« Der alliierte Terror aus der Luft traf seit Juni 1942 beinahe nur die deutsche Zivilbevölkerung. Die deutsche Abwehr war fast nur noch auf die Flak (Flugabwehrkanonen) beschränkt, weil die Abfangjäger große Verluste erlitten. Außerdem war die Luftwaffe in Militäreinsätzen von Russland bis nach Nordafrika zersplittert. Mehr … (Frage der Redaktion: Ist das Auszeichnen von Kriegsverbrechern und Hochverrätern nur ein deutsches Phänomen oder gibt es dies auch bei anderen Nationen? - Ach ja, international gab es z.B. den Fall Obama, den Kriegsverbrecher, der mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde….)

14.05.2023: Wie sowjetische Militärärzte Hunderttausenden Deutschen das Leben retteten. Einige Kapitel der Geschichte laufen Gefahr, in Vergessenheit zu geraten. Daher sei daran erinnert, dass sowjetische Mediziner nach dem Sieg über Nazi-Deutschland aufopferungsvoll das Leben deutscher Soldaten und Zivilisten retteten.
Die Einnahme Berlins war die letzte Etappe im Großen Vaterländischen Krieg. In zweiwöchigen Kämpfen gelang es den sowjetischen Soldaten, die deutsche Hauptstadt einzunehmen und dem Nazi-Staat ein Ende zu setzen. Es gibt noch immer wenig bekannte Seiten der Berlin-Operation. Eine davon ist die Arbeit der sowjetischen Militärärzte. Sowohl bei der Vorbereitung des Sturms als auch während der Offensive lag die gesamte Kontrolle und Organisation der medizinischen Unterstützung der Truppen in den Händen des stellvertretenden Leiters der Militär- und Sanitätsabteilung der 1. Weißrussischen Front, Generalmajor des Sanitätsdienstes Roman Pljakin. Unter seiner Führung retteten sowjetische Militärärzte vielen Soldaten der Roten Armee das Leben. Aber nicht nur ihnen. Auch die damaligen Feinde verdankten den sowjetischen Sanitätern das Leben und die Gesundheit, die verwundeten Soldaten der Wehrmacht und auch die deutsche Bevölkerung einschließlich der Einwohner der Hauptstadt. Es gab eine Seuchenprävention und frontnahe Behandlungen. Mehr …

Der grausame Aufstand deutscher Bauern gefolgt von Foltern und Hinrichtungen. Deutscher Bauernkrieg - Schatten Chroniken – Doku. In dieser Dokumentation werden sie die interessante Geschichte der deutschen Bauernkriege hören. 1525 erhoben sich die Bauern und führten blutige Aufstände gegen den Adel. Dabei gingen Thomas Müntzer, Hans Müller von Bulgenbach und Jäcklein Rohrbach in die Geschichte als Anführer der deutschen Bauernkriege ein. Video …

11.05.2023: HISTORISCHES DEBAKEL: PUTIN gab Polen MITSCHULD am 2. Weltkrieg! Zwischen der EU, Polen und Russland entbrannte schon 2019 ein Streit über den 2. Weltkrieg! Und auch die USA mischten mit! Dabei kam die offizielle Geschichtsschreibung ins Wanken! Der russische Präsident Wladimir Putin gab Polen eine Mitschuld am Ausbruch des Zweiten Weltkriegs und stritt zugleich eine sowjetische Verantwortung ab! In seiner Jahrespressekonferenz am 19. Dezember (2019) verteidigte er den Hitler-Stalin-Pakt: Ich beginne mit Geschichte. Unlängst haben Sie wahrscheinlich bemerkt, dass ich mich mit meinen Kollegen, den leitenden Persönlichkeiten der GUS-Staaten getroffen habe, d.h. jener Staaten, die vor nicht langer Zeit zu unserer gemeinsamen Heimat gehörten, unserem gemeinsamen Staat, der Hitler-Deutschland im Zweiten Weltkrieg widerstand und im Großen Vaterländischen Krieg siegte.
Ich sprach dort darüber, dass in einigen Ländern, bei unseren Nachbarn in Europa und sogar jenseits des Ozeans, oft versucht wird, die Geschichte zu verdrehen, dass man sich irgendwelche unglaublichen Szenarien ausdenkt, wie sich die Situation in der Welt und in Europa vor Beginn des Zweiten Weltkrieges entwickelt hat. Und wie eine logische Schlussfolgerung aus diesem Prozess haben die Kollegen in Europa, das Europaparlament, eine Resolution angenommen, die faktisch Hitler-Deutschland und die Sowjetunion auf eine Stufe stellt, indem sie unterstellte oder direkt sagte, dass auch die Sowjetunion für den Beginn des Zweiten Weltkrieges verantwortlich ist. Das ist natürlich völliger Unsinn. Mehr …

10.05.2023: HISTORISCHES DEBAKEL: Europaparlament gab Hitler UND Stalin Schuld am 2. Weltkrieg! Am 17. September 1939, kurz nach dem Überfall der deutschen Wehrmacht auf Polen, marschierte die Rote Armee in dem Land ein. Grundlage war der im August 1939 geschlossene Molotow-Ribbentrop-Pakt, ein Nichtangriffspakt zwischen dem Dritten Reich und der Sowjetunion, der auch als Hitler-Stalin-Pakt bekannt wurde. In geheimen Zusatzprotokollen wurde die Aufteilung Polens unter den beiden Ländern sowie die Annexion der Baltenstaaten durch die Sowjetunion beschlossen. Mit einer Entschließung des Europaparlaments vom 19. September 2019 „zur Bedeutung des europäischen Geschichtsbewusstseins für die Zukunft Europas“ wird der Molotow-Ribbentrop-Pakt mit seinen Geheimprotokollen als Weichenstellung für den Zweiten Weltkrieg bezeichnet. In diesem Rahmen hätten die „gleichermaßen das Ziel der Welteroberung verfolgenden totalitären Regime Europa in zwei Einflussbereiche“ aufgeteilt.
Ganz konkret hieß es in der „Entschließung des Europäischen Parlaments zur Bedeutung des europäischen Geschichtsbewusstseins für die Zukunft Europas (2019/2819(RSP)“: A. in der Erwägung, dass sich der Ausbruch des Zweiten Weltkriegs, der menschliches Leid in einem nie dagewesenen Umfang mit sich brachte und zur jahrzehntelangen Besetzung von Ländern in Europa führte, in diesem Jahr zum 80. Mal jährt; B. in der Erwägung, dass vor 80 Jahren, am 23. August 1939, die kommunistische Sowjetunion und das nationalsozialistische Deutsche Reich den als Hitler-Stalin-Pakt bekannten Nichtangriffspakt und dessen Geheimprotokolle unterzeichneten, womit die beiden totalitären Regime Europa und die Hoheitsgebiete unabhängiger Staaten untereinander aufteilten und in Interessensphären einteilten und damit die Weichen für den Zweiten Weltkrieg stellten.
C. in der Erwägung, dass eine unmittelbare Folge des Hitler-Stalin-Pakts zwischen dem nationalsozialistischen Deutschland und der Sowjetunion, dem am 28. September 1939 der Grenz- und Freundschaftsvertrags zwischen dem Deutschen Reich und der Sowjetunion folgte, darin bestand, dass die Republik Polen zuerst von Hitler und zwei Wochen später von Stalin überfallen wurde – wodurch das Land seine Unabhängigkeit einbüßte und eine beispiellose Tragödie für das polnische Volk ihren Anfang nahm –, dass die kommunistische Sowjetunion am 30. November 1939 einen Angriffskrieg gegen Finnland begann, im Juni 1940 Teile Rumäniens besetzte und annektierte – die seitdem nicht an Rumänien zurückgegeben worden sind – und sich die unabhängigen Republiken Litauen, Lettland und Estland einverleibte. Mehr …

08.05.2023: Archivmeldung:  Rheinwiesen - Todeslager der Amerikaner: Hilfe für deutsche Kriegsgefangene war verboten. 8. Mai 1945, der Tag der Befreiung? Heute jährt sich das Ende des 2. Weltkrieges zum 70. Mal. Heutzutage wird dies als "Befreiung" vom Dritten Reich durch die Alliierten bezeichnet. Nach Kriegsende wurden deutsche Soldaten, Kranke aus Hospitälern, Amputierte sowie Zivilisten aus allen Altersklassen auf Lastwagen gepfercht, an den Rhein gekarrt und dann dort auf eingezäunte Wiesen abgeladen.
Kriegsgefangenentransport Rheinwiesen. Speziell diese "Kriegsgefangenen" in den Rheinwiesenlagern der Amerikaner dürften die "Befreiung" kaum als solche empfunden haben. Zu dieser Zeit, nach dem 8. Mai, war Camping ohne Zelt und ohne Dach über dem Kopf - einfach so auf freier Wiese - bei Sturm, Hagel, Schnee, Regen und auch bei Sonnenschein, angesagt. Schön, und damit das „Vieh“ nicht fliehen konnte, wurde noch ein Stacheldraht drumherum gezogen - sicher ist sicher.
Mehr war damals, bei diesem Massenvernichtungslager, nicht von Nöten! Ähnlichkeiten zu heutigen Gefangenenlagern sind wohl nicht zu verleugnen! So waren tagein, tagaus, Woche für Woche bis zu 1 Million Menschen schutzlos dem Wetter ausgesetzt. Lach nicht, denn am Anfang dieser völkerrechtswidrigen Aktion goss es wie aus Kübeln und Amputierte schlitterten wie Amphibien durch den Matsch. Durchnässt und fast nichts zu essen, nahm die Geschichte ihren Lauf! Für einen Becher Wasser musste man bis zu 10 Stunden anstehen! Verdammt noch mal, kannst Du Dir das vorstellen? Weißt Du, was ein verlorener Weltkrieg alles mit sich zieht? Verdammt hart! Und wer zu dieser Zeit nicht so lange warten konnte oder nicht mehr gut zu Fuß war, der verabschiedete sich in die ewigen Jagdgründe.
Die Gefangenen wurden, weder bei der Einlieferung, noch während des Aufenthalts registriert und wenn sie “den Löffel abgaben”, dann entsorgte man sie in Massengräbern! Arschloch an Arschloch, fein säuberlich aneinander gereiht und ordentlich übereinandergestapelt, war der Misthaufen perfekt. So wurde das Dreckspack, die Deutschen, beerdigt! Mehr …

05.05.2023: »DEUTSCHLANDS BESTRAFUNG!« – So hoch waren die Reparationen an die Alliierten wirklich! (Teil 1). Nach Ende des Ersten und des Zweiten Weltkriegs wurde Deutschland hart bestraft! Der Versailler Vertrag und andere Bestimmungen sahen mitunter hohe finanzielle Entschädigungen an die Alliierten vor! Die letzte Schuld ist vielleicht noch nicht getilgt!
Der seit 18. Januar 1919 zwischen den 26 alliierten und assoziierten Mächten sowie dem Deutschen Reich verhandelte Versailler Vertrag, der herkömmlich als »Friedensvertrag« in die Historie einging, wurde am 28. Juni 1919 unterzeichnet. Neben Deutschland noch von diesen Ländern:
– die Vereinigten Staaten von Amerika; – das Vereinigte Königreich Großbritannien; – Frankreich; – Italien; – Japan; – Belgien; – Bolivien; – Brasilien; – Kuba, – Ecuador; – Griechenland; – Guatemala; – Haiti; – das Haschemitische Königreich Hedschas (bis 1924 in Eigenbezeichnung Königreich Arabien); – Honduras; – Liberia; – Nicaragua; – Panama; – Peru; – Polen; – Portugal; – Rumänien; – das Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen; – Siam; – die Tschechoslowakei und Uruguay.
In der Folge erwies sich der Versailler Vertrag als schwere Hypothek für die junge Weimarer Republik, instrumentalisierte dieser doch die nationalen Kräfte gegen die demokratische Staatsform, an dessen Ende Adolf Hitlers Machtergreifung stand.
Doch was herkömmlich bei der Betrachtung dieser Thematik gerne vergessen wird: Die Tagung der Siegermächte des Ersten Weltkriegs unter den sogenannten »Großen Drei«, in persona von US-Präsident Thomas Woodrow Wilson (1856-1924), dem britischen Premierminister David Lloyd George (1863-1945) und dem französischen Ministerpräsidenten Georges Clemenceau (1841-1929) fand unter Ausschluss der Besiegten, also der Deutschen statt! Mehr …

»DEUTSCHLANDS BESTRAFUNG!« – So hoch waren die Reparationen an die Alliierten wirklich! (Teil 2). 1921 wurden die Reparationen auf gigantische 269 Milliarden Goldmark in 42 ansteigenden Jahresraten festgelegt. Die Reichsregierung protestierte erfolglos dagegen. Dennoch wurde auf der Londoner Konferenz im Mai 1921 von den sogenannten Ententemächten (USA, Großbritannien, Frankreich, Italien) eine Reparationssumme von insgesamt 132 Milliarden Goldmark vorgeschrieben. Natürlich konnte Deutschland diese Verpflichtungen nicht erfüllen, die Wirtschaft zerfiel fortschreitend, gleichwohl die Währung.
Dazu schreibt der Wissenschaftliche Dienst des Deutschen Bundestages (Fachbereich WD 1: Geschichte, Zeitgeschichte und Politik) im Juni 2006: »Die vom Deutschen Reich zu erbringenden Reparationen stellten die Reichsregierungen innen- und außenpolitisch vor beträchtliche Herausforderungen. Ihr Ziel war es, durch eine Revisionspolitik kurz- und mittelfristig die Reduzierung der Reparationen und längerfristig deren Einstellung bei den Alliierten zu erreichen. Anfänglich versuchten sie dabei im Rahmen einer ‚Erfüllungspolitik‘ die Unerfüllbarkeit der alliierten Reparationsforderungen nachzuweisen. Das Hauptziel deutscher Außenpolitik in der Weimarer Republik war die Revision des Versailler Vertrages insgesamt.«
Und: »Die außenpolitische Auseinandersetzung um Reparationsleistungen eskalierte schließlich zwischen Deutschland und Frankreich in der Besetzung des Ruhrgebietes durch französische und belgische Truppen, die unter Hinweis auf angeblich unvollständige deutsche Reparationsleistungen im Januar 1923 erfolgte. Die Reichsregierung versuchte ihr durch eine Politik des passiven Widerstandes zu begegnen. Letzterer wurde durch eine starke Ankurbelung der Geldproduktion finanziert, was eine Hyperinflation im Deutschen Reich zu Folge hatte. Die rasante Geldentwertung, die zahlreiche private Vermögen und Ersparnisse in Deutschland vernichtete, konnte erst durch eine Währungsreform im November 1923 – mit der eine neue Währungsordnung in Kraft trat – erfolgreich beendet werden.« Mehr …

»DEUTSCHLANDS BESTRAFUNG!« – So hoch waren die Reparationen an die Alliierten wirklich! (Teil 3). Nach der Niederlage im Zweiten Weltkrieg verlor das Deutsche Reich, gemessen an den Grenzen von 1937, rund 114.000 Quadratkilometer (24 Prozent) seines Staatsgebietes (darunter Pommern, Schlesien, Ostpreußen und Ostbrandenburg) und einem damit einhergehenden Bevölkerungsverlust von etwa 9,6 Millionen Menschen.
Die Reparationszahlungen Deutschlands (1945-1952) nach dem Zweiten Weltkrieg wurden auf 320 Milliarden US-Dollar bestimmt. Aber auch diese Summe war angesichts des in weiten Teilen zerstörten Landes und seiner völlig am Boden liegenden Wirtschaft nicht zu erbringen. Schließlich wurden 16,2 Milliarden Deutsche Mark und 1952 7 Milliarden Deutsche Mark als Nachkriegsschulden sowie 7,3 Milliarden Deutsche Mark für Vorkriegsschulden festgelegt. Mehr …

02.05.2023: Auf dem Spuren deutscher Kriegsverbrechen in Weißrussland. Wenn Wikipedia löscht - Die Fahrt nach Weißrussland – eingeSCHENKt.tv. Als Oliver Schneemann bei seiner Reise nach Weißrussland von einem russischen Historiker vom Massaker in Dremlevo erfährt, beschließt er, diese Erkenntnisse der Wikipedia mitzuteilen. Es dauert drei Minuten, dann wird der Artikel entfernt.
Dremlevo ist die erste von 600 kleinen Ortschaften in Weißrussland, die während der "Operation Dreieck" (1942) von der Wehrmacht dem Erdboden gleich gemacht wurden. Die Einwohner wurden systematisch ermordet. Oliver Schneemann kontaktiert den Journalist und Filmemacher Dirk Pohlmann mit der Frage: Warum löscht Wikipedia diesen Artikel? Es entsteht die Idee einer erneuten Fahrt nach Weißrussland zum Ort des Geschehens. Das Fernsehen Weißrusslands wird aufmerksam. Druschba-Friedensfahrer schließen sich der Fahrt nach Weißrussland an und somit beginnt eine Fahrt, die wir hiermit dokumentieren. Video …

01.05.2023: Verborgene Helden: Interview mit Ilse, Lebensborn-Schwester. Dies ist ein Interview vom Januar 1988 mit Ilse, Lebensborn-Schwester in Steinhoring, Deutschland von 1936 bis 1945. Der Lebensborn eV. (eingetragener Verein) wurde am 12. Dezember 1935 gegründet, um dem Geburtenrückgang in Deutschland entgegenzuwirken. Die in München ansässige Organisation war zum Teil eine Dienststelle innerhalb der Schutzstaffel (SS), die für bestimmte Programme der Familienfürsorge zuständig war.
Am 13. September 1936 schrieb Heinrich Himmler an Angehörige der SS: Der Verein „Lebensborn eV“ dient den SS-Führern bei der Auswahl und Adoption qualifizierter Kinder. Der Verein „Lebensborn eV“ steht unter meiner persönlichen Leitung, ist Teil des Rasse- und Siedlungszentralbüros der SS und hat folgende Aufgaben: Unterstützen Sie rassisch, biologisch und erblich wertvolle Familien mit vielen Kindern / Unterbringung und Betreuung von rassisch, biologisch und erblich wertvollen Schwangeren, von denen nach eingehender Prüfung ihrer und der Erzeugerfamilie durch das Rasse- und Siedlungszentralamt der SS eine ebenso wertvolle Nachkommenschaft zu erwarten ist / Sorge für die Kinder / Kümmere dich um die Mütter der Kinder…” Mehr …

30.04.2023: Nach dem Krieg wurde die Geschichte kurzerhand umgedreht. Seit Jahresbeginn 1933 haben unzählige ranghohe jüdische Zionisten mit Deklarationen gegen Deutschland und seine Regierung von sich reden gemacht. Rabbi Stephen Wise, eifernder Zionist, Vorsitzender des ‘American Jewish Congress’ und Mitglied des “brain trust” (Beratergremium) von Präsident F.D. Roosevelt , proklamierte am 8. Mai 1933: “Ich unterstütze den heiligen Krieg gegen Hitler. Ich will Krieg!” Ähnlicher Sprüche, wenn auch in mehr oder weniger verschleierter Ausdrucksweise, bediente sich die übrige zionistische US-Ostküstenprominenz, ohne Hitler oder dem Nationalsozialismus etwas Sachgerechtes vorwerfen zu können oder ein Recht zu haben, sich in innere deutsche Angelegenheiten einzumischen. Ein Glaubensbruder – Berliner Korrespondent einer New Yorker Zeitung – hatte derweil “an einem außergewöhnlich ruhigen Abend gekabelt, die Spree sei mit treibenden Leichen von durch die Nazis ermordeten Juden angefüllt “.  Mehr …

28.04.20253: Das Ende der "Todesautomaten" in der DDR. Am 30. November 1984 baut die DDR die letzte Selbstschussanlage ab. Seit 1971 sicherten die Splitterminen vom Typ "SM 70" die innerdeutsche Grenze. Mindestens neun Flüchtlinge starben durch die "Todesautomaten".
Es ist ein Ende auf Raten: Mehr als ein Jahr dauert der Abbau der "Todesautomaten", wie sie im Westen genannt werden. Am 30. November 1984 montiert die DDR die letzte Selbstschussanlage an der innerdeutschen Grenze ab, nördlich der Autobahn Hamburg-Berlin bei Gudow an der heutigen Landesgrenze von Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern. SED-Generalsekretär Erich Honecker hatte am 5. Oktober 1983 öffentlich den vollständigen Abbau der rund 60.000 Selbstschussanlagen angekündigt. Bis Ende des Jahres 1984 sollen sie entfernt sein.
Die DDR-Führung setzt mehr als eine Dekade lang auf die Selbstschussanlagen. Im Fachjargon heißt die Vorrichtung SM 70. Die Abkürzung SM steht für Splittermine, die Zahl 70 für das Einführungsjahr 1970. Ziel ist, "Grenzdurchbrüche" in die Bundesrepublik zu unterbinden. Die "Unverletzlichkeit der Grenze" stellt für die DDR-Führung eine vorrangige politische Aufgabe dar. Es gilt die Überzeugung, dass jeder erfolgreiche Fluchtversuch politischen Schaden für die DDR bringe.
Im Oktober 1970 gibt der Chef der Grenztruppen den Befehl, die Splittermine zu erproben. Diese "versuchsweise Einführung" erfolgt auf einer Länge von etwa 15 Kilometern. Als Versuchsobjekt dienen Tiere. Die Erprobung verläuft aus Sicht der DDR zufriedenstellend: Das von Splitterminen beschossene Wild erleidet zu 75 Prozent tödliche Verletzungen. Das Ministerium für Nationale Verteidigung schlussfolgert: Der mit "SM 70" ausgebaute Sperrzaun habe sich "als wirksame Grenzsicherungsanlage erwiesen". Mehr …

26.04.2023: Jüdische Partisanen unter dem Sowjetstern. Kaum ein Thema des deutsch-sowjetischen Krieges von 1941 bis 1945, birgt bis heute solch eine emotionale Brisanz wie der Partisanenkrieg. In Deutschland gelten die Partisanen weitgehend, als skrupellose und hinterhältige Feinde, die grausame Übergriffe gegenüber der tapferen deutschen Wehrmacht begangen haben. Auf der anderen Seite, hält Russland bis heute an dem unerschütterlichen Heldenmythos, um die Partisanen fest, der natürlich auch im Werte-Westen schon eine gewisse Wirkung gezeigt hat, und immer noch zeigen muss. Da sind schnell die weltweit bekannten Lügen-Spezialisten propagandistisch am Werke. Geht es doch gegen den bösen deutschen “Waffen-SS und Wehrmachtssoldaten”.
Mit Wahrheit hat das meist wenig bis gar nichts zu tun. Denn, die Wahrheit über den Partisanenkrieg, ist bislang weitgehend unerforscht und bleibt das auch, weil man das so will! Da schweigt man lieber von offizieller Seite, sonst erfährt die breite Masse, wie England und die USA die Partisanen ausbildete und unterstützte. Der Partisanen-Krieg, ist ein umstrittenes und grausames Thema der Geschichte. Mehr …

18.04.2023: Operation "Big Bang": Aschewolke über Helgoland. Am 18. April 1947 sprengen die Briten 6.700 Tonnen Munition und die Militäranlagen Helgolands in die Luft. Die Insel ist damit entmilitarisiert. Doch zurück können die Inselbewohner erst mal nicht. Ein dumpfes Grollen, eine bis zu vier Kilometer hohe Rauch- und Aschewolke über Helgoland, die bis nach Cuxhaven zu sehen ist - so erleben Augenzeugen den 18. April 1947. An diesem Tag sprengen die Briten 6.700 Tonnen Granaten, Raketen und Sprengstoff in die Luft. Es war Munition, die in unterirdischen Bunkern und Tunneln der Insel lagerte und Sprengstoff, den die Briten zuvor vom Festland herbeigeschafft hatten. Das Ziel der gigantischen Sprengung, dem "Big Bang" von Helgoland: Nach dem Zweiten Weltkrieg wollten die Besatzer wichtige Munition und Militäranlagen auf Helgoland vernichten.
Eine warme Böe und ein leichter Wind. Der britische Marine-Leutnant Brian Butler erlebt die Sprengung von einem Schiff in zehn Meilen Entfernung mit: "Ich konnte sehen, wie sich die Wasseroberfläche kräuselte. Das Meer war sehr ruhig an dem Tag. Und dann spürten wir eine sehr warme Böe und schließlich einen leichten Wind, der das Meer weiter kräuselte". Mehr …

Paul J. Muenzer. Die Beweise für Schillers Ermordung. Die Hintergrundmächte schlagen zu. Die dramatischen letzten Tage des Dichters werden von seiner Frau Charlotte so geschildert: Am Abend des 1. Mai 1805 kam Schiller abends mit Schüttelfrost und zähneklappernd nach Hause. An den nächsten beiden Tagen erbrach er alles, was er zu sich nahm, war aber noch imstande, Besuche zu empfangen, darunter seinen Verleger Cotta. Am 5. 5. nimmt der Husten zu, es folgt eine unruhige Nacht. Am 6. 5. verschlimmerte sich sein Zustand, sein Puls wurde schwächer, und er hatte einen heftigen Krampf auf der Brust. Spätestens an diesem Tag wurde der Kranke von dem dubiosen Dr. Huschke besucht, der ihn bis zu seinem Tod „betreute“. Nach einem Kräuterbad fühlte sich Schiller etwas wohler, konnte wieder stehen und umhergehen. Am 7. und 8. 5. warfen ihn schmerzhafte Krämpfe aufs Bett, er fantasierte viel, wollte nichts essen und nur wenig trinken.
Wenn er bei Bewusstsein war, war er liebevoll, freundlich und ruhig gestimmt. Auf die Frage, wie es ihm gehe, antwortete er: „heiter, immer heitrer.“ In den letzten unruhigen Nächten habe Schiller mehrmals gerufen: „Komme von oben herab, bewahre mich vor langwierigen Leiden!“ Dieser Satz könnte bedeuten, dass er kurz vor seinem Tod noch ahnte, dass man ihn vergiftet hatte. Mehr als Download-pdf …

Archivmeldung vom 27. Oktober 2018: Der “Dolchstoß” gegen das Deutsche Volk ist keine “Legende”. Kleine und allerkleinste Geister – dem Wirken der Großen ihres Volkes geistig und seelisch nicht gewachsen – plappern nach, was ihnen die deutschfeindlichen überstaatlichen Mächte  über die sogenannte Dolchstoßlegende erzählen, und – Zeichen unserer Zeit – sie erwerben sogar gerade mit ihrem Nachplappern Doktortitel. Denn die etablierte Geschichts-Wissenschaft steht heute unter deutschfeindlicher überstaatlicher Aufsicht wie Politik, Presse und Justiz. So unterrichtet Wikipedia mainstream-konform und ohne eine der bewährten Totschlagkeulen auszulassen: Die Dolchstoßlegende (auch Dolchstoßlüge) war eine von der deutschen Obersten Heeresleitung (OHL) [also Hindenburg und Ludendorff] in die Welt gesetzte Verschwörungstheorie, die die Schuld an der von ihr verantworteten militärischen Niederlage des Deutschen Reiches im Ersten Weltkrieg vor allem auf die Sozialdemokratie und andere demokratische Politiker abwälzen sollte. Sie besagte, das deutsche Heer sei im Weltkrieg „im Felde unbesiegt“ geblieben und habe erst durch oppositionelle „vaterlandslose“ Zivilisten aus der Heimat einen „Dolchstoß von hinten“ erhalten. Antisemiten verknüpften „innere“ und „äußere Reichsfeinde“ dabei zusätzlich mit dem Trugbild vom „internationalen Judentum“.
Diese Legende diente deutschnationalen, völkischen und anderen rechtsextremen Gruppen und Parteien zur Propaganda gegen die Ziele der Novemberrevolution, die Auflagen des als „Schanddiktat“ bezeichneten Versailler Vertrags, die Linksparteien, die ersten Regierungskoalitionen der Weimarer Republik und die Weimarer Verfassung. Sie gilt in der Zeitgeschichte als bewußt konstruierte Geschichtsfälschung und Rechtfertigungsideologie der militärischen und nationalkonservativen Eliten des Kaiserreichs. Tatsache indes ist, daß es bereits im Juni 1916, also mitten im schweren Ringen des deutschen Heeres gegen eine Übermacht feindlicher Armeen zu Massenstreiks kam, so daß die Kriegsproduktion weitgehend lahmgelegt wurde. Nicht von ungefähr war zu der Zeit vom linksextremen „Spartakusbund“ die Zeitschrift „Spartakus-Briefe“ gegründet. Gleich die Titelseite der ersten Ausgabe brachte den unsäglich böswilligen, volksspalterischen Hetzartikel der Jüdin Rosa Luxemburg.
Schon damals waren sie, die Linksextremisten, die Guten. Sie wollten mit einem mächtigen Ruck die herrschende Mörderbande zum Purzeln bringen. Die deutschen die Heimat verteidigenden Soldaten waren ihnen also Mörder, und sie, die jüdisch geführten Linksextremisten, waren die Friedensengel, die dem Volk weismachen wollten, ein „Verständigungsfrieden“ mit den Feinden sei möglich. Versailles zeigte dann, wie der aussah. Offenkundig arbeitete also die – bis heute – volksfeindlich gesonnene extreme Linke mitten im Krieg daran, dem Heer in den Rücken zu fallen. Mehr …

15.04.2023: »Fußtritt der Alliierten«: So wurde Preußen & seine Tradition ausgelöscht! (Teil 1). Alle Welt spricht von der Annexion der Krim 2014 oder des Kosovos 1999. Keiner denkt mehr daran, dass es auch hierzulande einmal einen staatlichen Supergau gab. Ein kompletter deutscher Staat, der übrigens der erfolgreichste Europas war, wurde mit einem Federstrich einfach so ausgelöscht! Die Rede ist vom Staat Preußen. Preußen musste in jeder Hinsicht mit »Stumpf und Stiel« vernichtet werden! Dafür war den Alliierten jedes Mittel recht! Ganz gleich, welche hervorragenden Leistungen das Land in jahrhundertealter Tradition erbracht hatte! LESEN SIE HIER DEN 1. TEIL … Mehr …

»Fußtritt der Alliierten«: So wurde Preußen & seine Tradition ausgelöscht! (Teil 2). Vielleicht war es den Alliierten nicht nur ein Anliegen, einen ganzen Staat auszulöschen, sondern gleich gar die preußische Tradition? Denn, wie erläutert, ging Preußen durch die »Verreichlichung«, der Gleichschaltung der Länder durch das »Reichsstatthaltergesetz« unter den Nazis bereits im Reich auf, so dass es quasi lediglich noch als »Gebietskörperschaft« und nicht mehr als eigener Staat bestand. Letztlich wurde also mit dem Gesetzes Nr. 46 des Alliierten Kontrollrats etwas eliminiert, was schon eliminiert war. Somit hätte es auch keinen besonderen Beschluss gebraucht. Außerdem war Ostpreußen, genauso wie Teile Brandenburgs, Pommerns und Schlesiens bereits von der Sowjetunion besetzt und annektiert worden. Kurzum: Preußen verlor alle seine Kernprovinzen mit Millionen von Vertriebenen. Kein deutscher Politiker wagte es damals Preußens Bewahrung zu fordern, von dem nicht einmal mehr eine Regionalbezeichnung existiert. Und so wurde alles »Preußische« verunglimpft. Bis heute. Man stelle sich das so vor: Einst gehörte Preußen zu den fünf europäischen Großmächten und jetzt war es (fast) spurlos verschwunden, einfach von der Landkarte getilgt, für immer und ewig. Mehr …

12.04.2023: Nazi-Skelette in Finnlands und Schwedens Kleiderschränken. Die offizielle Aufnahme Finnlands in die NATO wurde in der transatlantischen Technokratiesphäre als ein Sieg für Demokratie und Freiheit gefeiert. Jens Stoltenberg schwärmte seinen finnischen Amtskollegen bei der Eröffnungszeremonie vor: „Finnland ist sicherer, und die NATO ist mit Finnland als Verbündetem stärker. Ihre Streitkräfte sind beachtlich und äußerst leistungsfähig, Ihre Widerstandsfähigkeit ist unübertroffen, und seit vielen Jahren arbeiten Truppen aus Finnland und den NATO-Staaten Seite an Seite als Partner zusammen. Von heute an werden wir als Verbündete zusammenstehen“. Doch wie wahr sind diese Aussagen?
Während Finnland gerne die Tatsache feiert, dass sein Krieg mit Russland von 1941 bis 1944 nichts mit dem Zweiten Weltkrieg zu tun hatte, sondern lediglich ein Verteidigungsbündnis mit Deutschland gegen die böse Sowjetunion war, und während Schweden gerne die Tatsache feiert, dass es während des Zweiten Weltkriegs neutral blieb, sprechen die Fakten eine ganz andere Sprache. Beide Länder spielten nicht nur eine aggressive Rolle im Krieg gegen die Sowjetunion während der Operation Barbarossa und darüber hinaus, sondern beide Länder gewährten von 1940 bis 1945 auch umfangreiche Kredite und andere wirtschaftliche Unterstützung.
Auf rein militärischer Ebene sorgte das „neutrale“ Schweden unter der Führung von König Gustav V. und dem sozialdemokratischen Ministerpräsidenten Per Albin Hannson dafür, dass seine Gebiete den Nazis während der Schlacht von Narvik 1940, die zum Fall Norwegens führte, zur Verfügung gestellt wurden. Als ein Jahr später die Operation Barbarossa eingeleitet wurde, durfte Deutschland schwedisches Territorium, Eisenbahn- und Kommunikationsnetze nutzen, um über Finnland in die Sowjetunion einzufallen. Deutsche Soldaten und Kriegsgerät wurden von Oslo nach Haparanda in Nordschweden transportiert, um Angriffe auf Russland vorzubereiten.
Auf wirtschaftlicher Ebene gingen 37 % der schwedischen Exporte während des Krieges nach Deutschland, darunter 10 Millionen Tonnen Eisenerz pro Jahr sowie die größte Produktion von Kugellagern, die für die Kriegsmaschinerie der Nazis wichtig waren und über Häfen im von den Nazis besetzten Norwegen exportiert wurden. Die pro-faschistische Familie von Rosen spielte eine der wichtigsten Rollen bei der Förderung der Nazi-Ideologie in Schweden. Eric von Rosen war Mitbegründer der Nationalsozialistischen Partei Schwedens und verschaffte dem deutschen Oberkommando in den 1920er bis 1930er Jahren Zugang zur Oberschicht des schwedischen Adels. Mehr …

Das Archiv zum 1. Weltkrieg. Darstellungen des Kampfes 1914-1918 aus der Sicht der damaligen Zeit.  Mehr …

The Second World War – aus einem englischen Archiv betrachtet. (Document in english). THE GATHERING STORM. Winston Churchill pdf-dokument ….

Der Ausschwitz-Mythos – Film aus Frankreich. Video …

08.04.2023: Bombenangriff auf Halberstadt. Am 8. April 1945 flogen amerikanische Bomberstaffeln einen Angriff auf Halberstadt. Etwa 80 Prozent der historisch bedeutsamen mittelalterlichen Stadt wurden zerstört. Die Stadt verlor ihre Identität. Die Narben des Flächenbombardements sind bis heute sichtbar. Der 8. April 1945 war ein Sonntag. Der Himmel über Halberstadt war wolkenlos, es war frühlingshaft warm. In einem Kino in der historischen Innenstadt sollte eine Kindervorführung stattfinden und in einer der Stadtkirchen eine Trauung. Um 11.10 Uhr aber heulten die Sirenen: Luftalarm. Die Halberstädter eilten in die Luftschutzkeller. Zwanzig Minuten später tauchten über der Stadt die ersten Bomber der 8. US-Luftflotte auf. Sie warfen zunächst Markierungsmunition ab. Dann folgten immer neue Bombergeschwander, sechs Staffeln insgesamt. Sie entluden 554 Tonnen Spreng- und Brandbomben über der Stadt. Um 11.54 Uhr war der Angriff beendet. Die Flugzeuge verschwanden vom Himmel. Halberstadt stand in Flammen. Mehr …

04.04.2023: Germania: Deutsche Geschichte, Politik & Kultur - Dieser Kanal möchte - abseits tradierter Mainstream-Historie à la Guido Knopp - deutsche Geschichte und historische (teilweise vergessene) Persönlichkeiten vorstellen und dazu inspirieren, sich auf eigene Spurensuche zu bewegen, zum Wiederentdecken und zum Nachdenken über unser Land und seinen ideologisch einseitigen Umgang mit ihr anregen. Besonderer Schwerpunkt: Kunst, Literatur und Philosophie. Mehr zu den Videos …  

17.03.2023: Deutsches Kaiserreich – Video …

15.03.2023:  Massenmorde an Juden durch litauische Nazi-Kollaborateure – FSB veröffentlicht Archivdokumente. Der FSB veröffentlicht Archivdokumente über die Beteiligung litauischer Kollaborateure Nazideutschlands am Massenmord in den besetzten Gebieten der UdSSR. Ihre Gräueltaten führten zur Ermordung von über 20.000 sowjetischen Bürgern, insbesondere der jüdischen Bevölkerung.  Mehr …

04.03.2023:  "Blut und Boden" - Nazi-Wissenschaft. Doku HD Reupload  - ARTE. TW: Dieses Programm enthält Inhalte, die für Kinder, Jugendliche und empfindsame Zuschauer verstörend wirken können. Die NS-Organisation und sogenannte Forschungsgemeinschaft Deutsches Ahnenerbe legitimierte mit unerbittlicher Härte die Rassenhygiene, die Germanisierung der Gebiete und die ideologische Herrschaft des nationalsozialistischen Regimes. Regisseur David Korn-Brzoza zeigt mit bislang unveröffentlichten Dokumenten und Bildern, welche Rolle die Organisation im Vernichtungskrieg spielte.
Der Film behandelt eine Forschungseinrichtung der SS, die sich „Forschungsgemeinschaft Deutsches Ahnenerbe e.V.“ nannte. Ihr Ziel war es, der NS-Rassenideologie vom „arischen Herrenmenschen“ einen wissenschaftlichen Anstrich zu geben, die daraus abgeleiteten Verbrechen wie ethnische und kulturelle Verfolgung zu legitimieren, die Germanisierung der Gebiete voranzutreiben und die ideologische Herrschaft des Regimes abzusichern. Das ganze Ausmaß des wissenschaftlichen Unternehmens, auf das sich die Nazis zur Rechtfertigung und Festigung ihres politischen Projektes stützten, ist noch weitgehend unbekannt. Innerhalb verschiedener Organisationen, die namhafte Forscher und Hochschullehrer vereinten, entstand nach der Machtergreifung eine wahre „Kampfwissenschaft“. So wurde das 1935 auf Anregung von Heinrich Himmler gegründete „Ahnenerbe“ zur Hauptstütze dieses wissenschaftlichen Vorhabens der Nazis. Hauptanliegen der mit sämtlichen Vollmachten und umfangreichem Mitteln ausgestatteten SS-Organisation war es, den Begriff „germanische Rasse“ zu definieren. Dazu bemühten sich die jeweiligen Forscher – dem Regime treu ergeben oder zumindest an den sich bietenden Forschungsmöglichkeiten und ihren Karrierechancen interessiert –, auf allen Gebieten „wissenschaftliche“ Beweise zu erbringen, mit denen sie die Ideologie von der „Herrenrasse“ untermauern und damit das Naziregime stützen konnten.
Um die Gegenwart zu beherrschen und die Zukunft zu meistern, mussten die Nazis die Geschichte umschreiben. So wurde durch eine verzerrte Interpretation der Archäologie die Überlegenheit des deutschen „Ariers“ konstruiert, der die Zivilisation erfunden und die Kultur geschaffen habe. Auch die Biologie wurde herangezogen, um den Politikern zu helfen, die Vorzüglichkeit und hierarchische Vorherrschaft der „germanischen Rasse“ zu rechtfertigen. Im Ergebnis dieser Forschungen wurden den Nicht-Ariern das menschliche Wesen abgesprochen: Ihre Einstufung als „niedere Rasse“ machte jede Art von Missbrauch möglich. Vertreter des deutschen Wissenschaftsbetriebs trugen dazu bei, diese Lüge in der deutschen Bevölkerung zu verbreiten und die Forschung zu manipulieren, um die schlimmsten Gräueltaten zu rechtfertigen. Anhand unveröffentlichter Dokumente und Bilder verschafft der Film weitere Aufschlüsse darüber, wie das Dritte Reich funktionierte: nicht zuletzt auch durch die notwendige Beihilfe und aktive Unterstützung vonseiten namhafter Wissenschaftler. Dokumentarfilm von David Korn-Brzoza (F 2017, 90 Min) Video …

28.02.2023: War Hitler ein Agent von US-Oigarchen? Es würde zumindest erklären warum er vor seiner Machergreifung aus diesen Kreisen für seine Machtergreifung finanziert wurde. Enthüllungsautor deckt auf: Hitlers amerikanischen Lehrer. In seinem Werk Hitlers amerikanische Lehrer: Die Eliten der USA als Geburtshelfer der Nazi-Bewegung geht Ploppa der Frage nach, ob der Nationalsozialismus tatsächlich ein rein deutsches Produkt ist. Die Faktenlage ist mehr als erdrückend und zeigt, dass Deutschland Opfer einer Verschwörung wurde, von der sich das Land bis heute nicht erholt hat.
Herman Ploppa konnte anhand von bislang unbekannten Dokumenten nachweisen, dass viele wichtige Elemente des Nationalsozialismus aus Bestrebungen hervortraten, die in den Vereinigten Staaten bereits seit der Wende zum 20. Jahrhundert Teil des Mainstreams waren.
Die Eugenik, die Ideologie der nordischen Herrenrasse und die „Eliminierung unwerten Lebens“ wurde bereits vor dem Ersten Weltkrieg in vielen Staaten der USA durch Gesetze zur Sterilisierung und Kastration „Minderwertiger“ in Kraft gesetzt. Vor allem progressiv denkende Eliten mit Universitätsabschluss verbanden Eugenik mit der Erwartung, eine bessere und leistungsfähigere Gesellschaft schaffen zu können. In einem Zeitschriften-Interview sagte der damalige Vizepräsident und spätere Präsident der USA, Calvin Coolidge: „Biologische Gesetze lehren uns, dass gewisse verschiedene Völker sich nicht mischen und verschmelzen lassen. Die nordischen Menschen pflanzen sich erfolgreich fort. In Vermischung mit anderen Rassen zeigt das Ergebnis Qualitätsverlust auf beiden Seiten. Qualität von Geist und Körper erfordert, dass die Beachtung des völkischen Gesetzes mindestens eine so große Notwendigkeit für eine Nation darstellt wie das Einwanderungsgesetz.“ Und der US amerikanische Erfinder und Automobilpionier Henry Ford äußerte sich zur Eugenik mit den markigen Worten… Mehr …

23.02.2023: CIA-Akte enthüllt: »US-Geheimdienst suchte Hitler in Kolumbien!« Seit dem Ende des Dritten Reichs kursieren Geschichten und Verschwörungstheorien darüber, dass der NS-Diktator das Ende des Zweiten Weltkriegs überlebt hätte. Nach 65 Jahren enthüllt ein freigegebenes CIA-Dossier, dass dies damals durchaus für möglich gehalten wurde. Und zwar nicht (nur) von Verschwörungstheoretikern oder Ewiggestrigen, sondern vom US-Auslandsgeheimdienst selbst! Mehr …

15.02.2023: DRESDEN 13./14. Februar 1945: »Die VERGESSENE Hölle auf Erden« (Teil 1). Am 13. und 14. Februar 2023 jährt sich der Terror-Angriff der Alliierten auf Dresden zum 78. Mal. Doch im Mainstream-TV ist keine Sondersendung dazu zu sehen, keine Diskussionsrunde, einfach nichts! Um dieses mediale Schweigen zu brechen, den Opfern dieses Terror-Angriffs zu gedenken und die Gräuel jener Tage vor Augen zu führen,  lesen Sie nachfolgende Zeilen: Wenige Wochen vor der Kapitulation der deutschen Wehrmacht, am 13. Februar 1945, ordnete Royal-Air-Force-Lufmarschall Arthur T. Harris die Vernichtung der alten Barockstadt Dresden an. Und das, obwohl es dort laut dem Völkerrechtler und Historiker Alfred M. de Zayas, „kaum militärische Ziele“ gab. Höchstens ein Bahnhof als Verkehrsknotenpunkt.
Der erste Luftangriff der insgesamt 1.400 britischen Flugzeuge auf Dresden erfolgte um 22.21 Uhr (13. Februar 1945) und bombte die Stadt sozusagen ins Feuer. Ein zweiter folgte um 1.30 Uhr (am 14. Februar 1945). Und als ob das nicht genug wäre, griffen um 12.12 Uhr mittags auch noch 450 US-amerikanische Flugzeuge an. Alles in allem wurden 3.000 Tonnen Brand- und Sprengbomben abgeworfen! Der Publizist Klaus Rainer Röhl spricht in diesem Zusammenhang von der „umfangreichsten Hinrichtung deutscher Zivilisten“, die „es je in diesem Krieg gegeben hatte.“
Zu dieser Zeit befanden sich neben den herkömmlichen Einwohnern auch noch rund 200.000 Flüchtlinge (aus Schlesien) in Dresden. Ein Zeitzeuge entsetzte sich nach den verheerenden Bombenangriffen: „So weit man sehen konnte, ein brüllender Feuerorkan! Alle die fünfstöckigen Häuser ringsum brannten von unten bis oben und leuchteten wie geschmolzenes Eisen. Die Flammen schlugen stockwerkhoch aus allen Fenstern.“ Klaus Rainer Röhl: „Die Bewohner von Dresden und die in der Stadt kampierenden Flüchtlinge starben unter Höllenqualen in einem von Harris und seinen Planern wissenschaftlich vorausberechneten Inferno von Feuerstürmen. Noch in die überfüllten Parks und Grünanlagen, in die sich Zehntausende von Verzweifelten geflüchtet hatten, warf man Luftminen und Splitterbomben.“ Und weiter: „Der Sog des Feuers war so heftig, dass es allen Sauerstoff wie in einem Gebläse aufsaugte und die Menschen die keinen Sauerstoff mehr einatmen konnten, sodass ihre Lungenbläschen von innen her platzten, einen qualvollen Erstickungstod erlitten (…) Auf die Überlebenden und Flüchtenden machten amerikanische Begleitjäger, die keine deutschen Flugzeuge mehr vorfanden, Jagd mit schweren Maschinengewehren, mit großem Erfolg (…)“ Mehr … 

DRESDEN 13./14. Februar 1945: »Die VERGESSENE Hölle auf Erden« (Teil 2)

14.02.2023: Studie: Die geheimen Sabotage-Teams in der BRD - Alexander Benesch. 2016 erschien von Thomas Auerbach im Ch.Links-Verlag die Studie „Einsatzkommandos an der unsichtbaren Front – Terror- und Sabotagevorbereitungen des MfS gegen die Bundesrepublik Deutschland“. Ein AGM-Dokument von 1985 besagt, dass auch andere östliche Geheimdienste involviert waren. KGB-Akten dazu sind immer noch geheim und eine Stasi-Unterlagen wurden zur Wende einfach vernichtet. Zu der „Gruppe Ralf Forster“ gibt es nur bruchstückhaft Akten. Mehr ….

13.02.2023: Gedenken: Vor 78 Jahren begann die gezielte Vernichtung Dresdens. Am 13. Februar 1945 begannen anglo-amerikanische Bomberverbände die sächsische Kulturmetropole Dresden in Schutt und Asche zu legen. Dieser höllische Massenmord dauerte drei Tage lang und gilt als Symbol für die sinnlose Terrorisierung der Zivilbevölkerung durch die Alliierten - und mittlerweile auch für die Schwierigkeit, die die Deutschen im Umgang mit ihren eigenen Opfern haben. Video …

Dokumentation: Dresden 1945 – Alliierter Bomben-Holocaust. Heute vor 78 Jahren, in der Nacht vom 13. auf den 14. Februar 1945, verbrannten in Dresden mindestens 500.000, wahrscheinlich aber sogar eine Million unschuldiger, ahnungs- und schutzloser deutscher Zivilisten – Alte, Kranke, Frauen, Kinder, Babies – lebendig in einer von Briten und Amerikanern inszenierten Feuerhölle. Die Opfer des angloamerikanischen Bombenterrors werden seit der Wiedervereinigung systematisch verhöhnt. Wir erinnern an sie – und treten für die Wahrheit ein. Mehr …

04.02.2023: Nach Stalingrad: So verhielten sich Paulus und seine Generäle in sowjetischer Gefangenschaft. Vor 80 Jahren gingen in Stalingrad Generäle der Wehrmacht in sowjetische Gefangenschaft. Dort wurden sie von ihren sowjetischen Bewachern genau beobachtet. Während die einen mit Niederlage und Gefangenschaft haderten, zogen andere aus dem Erlebten Konsequenzen Gleich am ersten Tag der Kapitulation nahm sich der NKWD den Feldmarschall vor. Die Sache wurde mit einem cleveren Einfall angegangen. Unter dem Deckmantel einer üblichen Wache schickten sie einen Unterleutnant des Staatssicherheitsdienstes, Tarabrin, zu den verhafteten Generälen, die in einem Bauernhaus untergebracht waren. Dieser beherrschte die deutsche und die französische Sprache perfekt, zeigte aber nicht sein wahres Gesicht. So wurde für die Geschichtswissenschaften die Stimmung des Kommandos der 6. Armee am ersten Tag ihrer Kapitulation vor den Russen dokumentiert.
Feldmarschall Friedrich Paulus, der Generalstabschef seiner Armee, Generalleutnant Arthur Schmidt, und Paulus' Adjutant, Oberst Wilhelm Adam, befanden sich in der Holzhütte. Während Paulus sichtlich von der Verantwortung für das Desaster der ihm anvertrauten Armee bedrückt war, konnte sich Schmidt nicht beruhigen und vergiftete die Atmosphäre mit seinen Possen, und Adam murrte meist über Schmidts Verhalten. Als die Deutschen höflich aufgefordert wurden, alle scharfen Gegenstände abzugeben, war Schmidt außer sich vor Wut. Er lief tiefrot an, fing an laut zu kreischen und forderte eine Sonderbehandlung. Natürlich interessierte sich der gefangene Generalstabschef nicht für Rasierklingen und Messer – er war wütend darüber, dass die gefangenen Generäle "wie Soldaten" behandelt wurden. Interessanterweise bewirkte das Geschrei etwas: Die Sowjets machten ein paar Anrufe, stimmten etwas mit ihren Vorgesetzten ab und gaben den Gefangenen die Messer und Rasierklingen zurück.
Es wurde Abend, und die Deutschen legten sich bald schlafen. Man gab ihnen gute Betten mit sauberer Bettwäsche, doch Schmidt zeigte wieder einmal seine Andersartigkeit, indem er sein gesamtes Bettzeug ausbreitete und es mit einer Taschenlampe genauestens inspizierte. Anschließend legte er sich zwar ins Bett, schlief aber schlecht und mit Unterbrechungen – der gefangene Stabschef hatte eindeutig Albträume. Mehrmals wachte er auf und verlangte lautstark, man solle aufhören, das Bett zu schütteln. Natürlich blieb es völlig unberührt. Am nächsten Tag wurde den Gefangenen ein Mittagessen serviert, darunter auch Wodka, den Paulus als "herrlich" bezeichnete. Nicht nur der Wodka fand bei dem Mittagessen lobende Erwähnung – Paulus würdigte die militärischen Künste der Russen und verkündete, dass ihre Aktionen in Stalingrad in die Lehrbücher eingehen würden. Mehr … 

Siehe hierzu Archivmeldung vom 1 Mai 2018: Schicksalsschlacht um Stalingrad: Vom Feldmarschall der Wehrmacht zum Kronzeugen in Nürnberg. Friedrich Paulus (1890-1957) war Kommandeur der deutschen 6. Armee im Zweiten Weltkrieg. Nachdem er die Schlacht um Stalingrad verloren hatte, kam er 1943 in sowjetische Gefangenschaft. Nach einiger Bedenkzeit wandte er sich aktiv gegen das Hitlerregime. Mehr …

03.02.2023: STALINGRAD 1943: Setzte die Rote Armee »Biowaffen« gegen deutsche Truppen ein? Im Südrussland-Feldzug kam es zu »mysteriösen« Tularämie-Erkrankungen! Ein sowjetischer Experte für biologische Kriegsführung packte aus! Fakt oder Fake? Vom 23. August 1942 bis zum 2. Februar 1943 entbrannte die Schlacht von Stalingrad, die mit der Vernichtung der 6. deutschen Armee unter General Friedrich Paulus (1890-1957) endete und damit herkömmlich als Wendepunkt des Deutsch-Sowjetischen Krieges angesehen wird. Insgesamt kamen etwa 1.052.000 Soldaten ums Leben: 526.000 Sowjets und 226.000 Deutsche im Kessel der Stadt, weitere 300.000 Verbündete in der Umgebung. Zirka 91.000 Wehrmachtssoldaten gerieten in Gefangenschaft, von denen lediglich 6.000 zurückkehrten. Soweit die offizielle Geschichte.
Doch schon früh tauchten nicht nur Gerüchte, sondern auch Berichte sowjetischer Verantwortlicher auf, dass die Rote Armee in dieser schicksalhaften Schlacht »Biowaffen-Erreger« gegen die deutsche Wehrmacht eingesetzt hätte. Hintergrund: Seit 1926 forschten sowjetische Wissenschaftler im Weißen Meer an gezüchteten Krankheitserregern. Und seit 1941 am Tularämie-Erreger (»Hasenpest«). So erkrankten 1942 deutsche Soldaten in der Sowjetunion an Tularämie. Allerdings behaupteten die Sowjets, es würde sich dabei um eine natürlich entstandene Krankheit handeln. Und das, obwohl Wochen darauf auch viele Russen an der gefürchteten Lungentularämie, die durch die Luft übertragen wird, starben. Dementsprechend sprachen zumindest Indizien dafür, dass die Sowjets die »Hasenpest« als Biowaffe gegen die deutschen Soldaten eingesetzt hatten, jedoch später gänzlich auf einen weiteren Einsatz verzichteten, um nicht auch die eigene Bevölkerung auszurotten. Denn die feindlichen Truppen standen doch gewissermaßen mitten in Russland. Soweit also das Wirrwarr aus Gerüchten, Vermutungen und Fakten. Mehr …

Archivmeldung: Nexus-Interview mit Douglas Dietrich: Die Wahrheit über die letzten 70 Jahre. Die Sieger schreiben Geschichte, indem sie Fakten verschwinden lassen, die nicht mehr ins Bild passen. Douglas Dietrich war Bibliothekar des US-Verteidigungsministeriums, zuständig für die Vernichtung brisanter Akten in der Presidio Militärbasis in San Francisco. Jetzt öffnet er seine Notizen und gibt damit erstaunliche Einblicke in die vertuschte Vergangenheit Amerikas und der Welt. Im Interview mit Thomas Kirschner enthüllt Douglas Dietrich die verborgene Geschichte des Zweiten Weltkriegs – unter anderem, dass Deutschland und Japan die ersten Staaten waren, die Atombomben bauten … und sie auch einsetzten.
Jeder weiß, dass die demilitarisierte Zone auf der koreanischen Halbinsel Nord- und Südkorea trennt – aber keiner weiß, wie sie entstanden ist. Kein Geschichtsbuch liefert eine Erklärung dafür, warum der sowjetische Vormarsch ausgerechnet dort sein Ende fand. Die Russen waren in der Mandschurei einmarschiert, hatten die Jüdische Autonome Oblast besetzt, hielten auf Südkorea zu und hatten die Invasion Japans bereits vorbereitet. Die meisten Menschen wissen nicht, dass die koreanische Halbinsel und Japan so nahe beieinanderliegen, dass man an einem Strand in Korea eine leere Bierdose ins Wasser werfen kann – und die dann bald an der japanischen Küste angeschwemmt wird. Man könnte eine Brücke zwischen den beiden Ländern bauen, so gering ist die Entfernung. Wären die Sowjets also in Südkorea einmarschiert, dann wäre ihnen auch die Invasion Japans gelungen – und genau deshalb setzten die Japaner am 12. August 1945 Atomwaffen ein, um sie zu stoppen. Mehr …

02.02.2023: „Tote Deutsche waren gewollt“: Stefan Scheil zur Landnahme im Osten. Weiterhin hält die polnische Regierung ihre Forderung über 1,3 Billionen Euro an Berlin aufrecht. Diese sogenannten „Reparationen“ soll Deutschland für den Krieg bezahlen, an dessen Ausbruch Polen selbst nicht ganz unschuldig ist. Zudem hat Polen mit den Ostgebieten und den damit verbundenen Sachwerten bereits ein Vielfaches dieser Summe geraubt. Isabelle Janotka hat deshalb mit dem Historiker Dr. Stefan Scheil über die wirklichen geschichtlichen Fakten zum Kriegsausbruch und über die polnische Landnahme und die Massenverbrechen an deutschen Zivilisten gesprochen. Video und mehr … 

31.01.2023: Als wir noch Herr im eigenen Land waren. „Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt.“ Friedrich Schiller, Wilhelm Tell. Rolf Winkler schrieb den unten stehenden geschichtlichen Rückblick auf eine einst preußisch-deutsche Zeit des auf-rechten Ganges, die aufbaute, worauf Deutschland ein Jahrhundert zu seinem und Europas Segen seine besten Kräfte entfaltete. Starke Männer braucht das Land …titelte er. Und in der Tat sollten wir uns der damaligen hervorragenden Männer erinnern, die nach den Befreiungskriegen 1813-15 Preußen zu dem aufbauten, was es dann ein Jahrhundert lang war, ehe Neid und Mißgunst des „bösen Nachbarn“, dem ein starkes Deutschland „nicht gefiel“, Europa in den über 100-jährigen Krieg ab 1914 stürzte. Nur sollte Rolf Winkler dabei nicht die – zwar noch in den Hintergrund gedrängten – Frauen übersehen, die alle zeigten, was deutscher Geist vermochte. Verständlich, wenn in unserer Zeit der menschlichen Heruntergekommenheit besonders der vielen unerträglichen weiblichen Käuflinge der Ruf nach starken Männern immer lauter wird. Nur eine Frage dazu: Sind die männlichen Käuflinge denn erträglicher?

Im 19. Jahrhundert galt Käuflichkeit bei uns in Deutschland als verachtenswert. Dennoch gab es schon damals die Käuflinge, die gehorsamen Knechte überstaatlicher Führer aus dem geheimen Hintergrund, die die Ideologie der Welteinheitsmenschheit verfolgten und Völker von einer kulturellen Stärke wie das deutsche zu vernichten trachteten. Die Freimaurerei hatte schon damals einen großen Teil der auf der Karriereleiter aufgestiegenen käuflichen Männer in der Zange. Somit wäre die Überschrift vielleicht geeigneter: Unabhängige starke Menschen braucht das Land! Mehr …

30.01.2023: Zweiter Weltkrieg - Krieg gegen Deutschland aus Neid, nicht Hitlers wegen. Zitat: „Wir, Großbritannien, befinden uns seit 150 Jahren in einem Krieg gegen Deutschland und Rußland“. Günther Zemella erinnert an vier Bekenntnisse von Angloamerikanern: inston Churchill: Sie sollten sich darüber im klaren sein, daß dieser Krieg nicht gegen Hitler oder den Nationalsozialismus geht, sondern gegen die Kraft des Deutschen Volkes, die man für immer zerschlagen will – gleichgültig, ob sie in den Händen Hitlers oder eines Jesuitenpaters liegt. Das bestätigen
1. John Frederick Charles Fuller: Nicht die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestürzt. Anlaß war der Erfolg seines Wachstums, eine neue Wirt-schaft aufzubauen.
Die Wurzeln des Krieges waren Neid, Gier und Angst.
2. Sunday Correspondent – London, 17.9.1989: … Wir sind 1939 nicht in den Krieg gezogen um Deutschland vor Hitler … den Kontinent vor dem Faschismus zu retten.
Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, daß wir eine deutsche Vorherrschaft in Europa nicht akzeptieren konnten …
Nach der heißen Phase des Krieges gegen Deutschland kam die nicht weniger wirksame – sicher ebenso „edle“ – seelenverkrüppelnde Lügenhetze, und die, weil wir habgierigen fremdgeführten Angloamerikaner weiterlügen „mußten“, wenn wir verhindern wollten, daß wir durch unser Bekenntnis zu Wahrheit und Anstand vor dem Deutschen Volk auf Knien um Vergebung hätten winseln müssen. So bekennt James Baker: … Wir machten aus Hitler ein Monstrum, einen Teufel. Deshalb konnten wir nach dem Krieg auch nicht mehr davon abrücken. Hatten wir doch die Massen gegen den Teufel persönlich mobilisiert. Also waren wir nach dem Krieg gezwungen, in diesem Teufelsszenario mitzuspielen. Wir hätten unmöglich unseren Menschen klarmachen können, daß der Krieg eigentlich nur eine wirtschaftliche Präventivmaßnahme war. Mehr …

29.01.2023: Verschwiegen: Die historische Schuld Polens – COMPACTTV. TV-Chef Paul Klemm mit der ehemaligen AfD-Landesvorsitzenden von Schleswig-Holstein Doris von Sayn-Wittgenstein und dem COMPACT-Spezialisten Roy Grassmann im Gespräch. "Polens verschwiegene Schuld". Die Regierung in Warschau verlangt von Deutschland Reparationszahlungen in Höhe von 1,3 Billionen – eine astronomische Summe, die den Bundeshaushalt um ein Vielfaches übersteigt. Vollkommen unberücksichtigt bleibt bei dieser Rechnung, dass sich Polen nach dem Zweiten Weltkrieg bereits ein Fünftel des deutschen Reichsgebietes von 1937 einverleibt hat, darunter auch die bedeutenden Kohle- und Industriereviere in Oberschlesien. Video und mehr …

28.01.2023: Gegen das Vergessen: Hamburg 1943. „Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande?“ Augustinus. Augustinus wird einen Staat im Blick gehabt haben, in dem das Volk ohne eigenes Recht schutzlos Kräften ausgeliefert ist, die es mit ihm nicht gut meinen. Vergessen werden sollte dabei auch nicht, was feindlich gesonnene Horden Volksfremder anrichten können, die sich über ein besiegtes Land und Volk hermachen, jede Moral bei sich zum Schweigen bringen, morden, plündern und verwüsten.
Was die Kriegstechnik des 20. und erst recht des 21. Jahrhunderts an Möglichkeiten bietet, ganze Völker auszulöschen, das erfuhren die Deutschen unter den Bombenteppichen der Alliierten des großen, jetzt seit über 100 Jahren währenden Vernichtungskrieges gegen ihr Volk und Land.
Gegen das Vergessen schrieb auch eine Deutsche aus Melbourne, Australien: Sie hatte Churchills „Gomorrha“ über Hamburg im Juli 1943 als 6-jähriges Kind miterlebt. Der Tod kam vom Himmel. Es war ein besonders warmer, sonniger Julitag gewesen, wie man ihn in Hamburg nicht oft erlebt. Wie so oft hatten wir, in unsere Ausgehkleider gehüllt, die beruhigende Wasser- und Gartenlandschaft der Binnen- und Außenalster auf einem langen Spaziergang genossen. Wir wohnten in Hamburgs Innenstadt (Heuberg) in einem großen Wohnblock, der aus Geschäfts- und Privatwohnungen bestand, ungefähr 300 Meter entfernt vom Jungfernstieg und der Binnenalster. Jetzt lagen wir – meine ältere Schwester, mein zweijähriger Bruder und ich – sicher und müde im Bett. Eine ältere Dame aus der Nachbarwohnung wachte über uns, während meine Mutter sich auf den Weg zum Hauptbahnhof machte, um meinen Vater abzuholen, der als Wehrmachtssoldat in Norddeutschland stationiert war. Eine in der Ukraine zugezogene Kriegsverletzung wurde dort ausgeheilt. Zu unserer größten Freude durfte er seine freien Tage in Hamburg verbringen. Meine Eltern waren soeben wieder in der Wohnung angekommen, meine Mutter hatte den Wasserkessel für eine abendliche Tasse Kaffee aufgesetzt und den frisch gebackenen Kuchen angeschnitten, als die Sirenen auf Vollalarm heulten und gleichzeitig das brummende Geräusch der Bomber in unsere Ohren drang. Mehr …

Wir sind niemandem so viel schuldig wie den Deutschen.” Gegen das Vergessen – 2. Teil. Oh, welche Zauber liegen in diesem kleinen Wort: daheim. Nur die Liebe zur Wahrheit kann Versöhnung und Achtung voreinander bringen.
Deutsche Erbitterung gegen Polen ist verständlich – aber es gibt auch die anderen Polen. Andrzej Romanowski ist als Prof. an der Fakultät für Polonistik der Jagiellonen-Universität in Krakau und am Institut für Geschichte der Polnischen Akademie der Wissenschaften in Berlin tätig. Er hat es gewagt, dem polnischen und Welt-Meinungs-Strom die Wahrheit entgegenzusetzen und sich der hellen Aufregung in Polen auszusetzen. Auf der Netzseite „Unser Mitteleuropa“ werden Stellen aus „Gazeta Wyborcza“ vom 14.6.2021 wiedergegeben, die es in sich haben. Romanowski: Wir sind niemandem so viel schuldig wie den Deutschen. Dank ihnen sind wir mindestens zweimal nach Europa gekommen: vor über tausend Jahren und erst kürzlich. Die polnische Geschichte sollte von der deutschen – und europäischen – Geschichte eingeklammert werden. Unser Mitteleuropa zitiert Romanowski weiter: Polen ist dank der Deutschen entstanden, es hat seinen Glauben und seine Kultur von ihnen übernommen. Jahre später, im Kampf mit dem Deutschen Orden, „teilte“ Polen Preußen, und so ist es kein Wunder, daß es nach mehreren hundert Jahren von Preußen selbst demontiert wurde.
Bei der 3. polnischen Teilung 1795 fiel ein Teil Polens an Preußen Friedrichs II. – Romanowski weiter: Als es – natürlich auch mit Hilfe der Deutschen – seine Unabhängigkeit wiedererlangte, verfolgte es die Deutschen brutal. Daraus erwuchs die Wut der deutschen Soldaten im Jahr 1939 …
Nach den polnischen Greueln an den Deutschen in Posen und Westpreußen hieß es schließlich von Hitler: „Ab 5.45 wird jetzt zurückgeschossen.“ Unser Mitteleuropa: Deutsche Verbrechen an Polen? Eine Episode aus der tausendjährigen Geschichte! Und übrigens hätten auch die Polen Verbrechen begangen; es gab sogar polnische Lager für Deutsche … Das ist nicht die Erzählung irgendeines deutschen Nationalisten von der AfD. Dies ist das Bild, das der Historiker Andrzej Romanowski auf den Seiten der „Gazeta Wyborcza“ aufbaut – angeblich „aus Boshaftigkeit“ – und damit gegen den „primitiven Antigermanismus“ der Polen und der polnischen Behörden opponieren will. Mehr …

Gegen das Vergessen, 3. Teil: Ostpreußen 1945. Seit der „Bedingungslosen Kapitulation“ der deut-schen Wehrmacht 1945 ist Deutschland wehrlos der Willkür seiner Feinde ausgesetzt: unser Land, geteilt in Besatzungszonen, die sich ab 1948 als BRD und DDR den Anschein von Rechtstaaten gaben, aber keine waren, weil sich die Deutschen nicht selbst Verfassungen gegeben hatten. Die Deutschen Ostgebiete standen unter russischer bzw. polnischer „Verwaltung“. Hier gab es für die verbliebenen Deutschen überhaupt kein Recht. Nach der Teilwiedervereinigung verlor selbst das „Grundgesetz“ seine Bedeutung. Rechtlos waren die deutschen Zivilisten im Bombenhagel der Alliierten, rechtlos besonders in den fremdbestimmten Deutschen Ostgebieten. Mehr …

Stalingrad – Chronik einer Tragödie (ARD, 1983) Seltene Dokumentation Video …
Siehe hierzu: Hamburg 1943 - Operation Gomorrha Video …

Archivmeldung vom 03.07.2017: So versenkten die Briten 1940 Frankreichs Flotte. Nach der Kapitulation Frankreichs vor der Wehrmacht setzte die Royal Navy der französischen Flotte ein Ultimatum. Im Juli 1940 wurden die Schlachtschiffe vor der Küste Algeriens zusammengeschossen. „Sie haben eine der unangenehmsten und schwierigsten Aufgaben, die jemals einem britischen Admiral gestellt wurden“, drahtete Winston Churchill an James Somerville, und das war nicht untertrieben. Dessen Force H, ein erst kürzlich zusammengestellter Verband der Royal Navy, sollte die Schiffe eines Landes vernichten, das bis vor Kurzem engster Verbündeter Großbritanniens gewesen war. Ziel war die französische Flotte im algerischen Hafen Mers-el-Kébir.
So schwer es ihm selbst gefallen sein mag, sah der britische Premier doch keine andere Möglichkeit, als im Juni 1940 die „Operation Catapult“ auszulösen. Am 22. Juni hatte Frankreich vor der Wehrmacht kapituliert. Während kurz zuvor Italien an der Seite des Dritten Reiches in den Krieg eingetreten war, stand England nun gänzlich allein der sieggewohnten Kriegsmaschinerie Hitlers gegenüber. Nicht zuletzt, um den USA ein Signal für ihren Durchhaltewillen zu geben, rückte die französische Flotte ins Visier der britischen Führung. Mehr …

26.01.2023: Massaker – Ein eindrucksvolles Werk über ein unfassbares Verbrechen. Anfang Juni 1945 wurden in den westböhmischen Städten Saaz und Postelberg in nur drei Tagen etwa 800 Deutsche ermordet. Damit gehören diese Massenerschießungen zu den schlimmsten Verbrechen bei der Vertreibung der Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg. Sie zählen gleichzeitig auch zu den am besten dokumentierten dieser Verbrechen, denn schon im Jahre 1947 hat die noch nicht völlig kommunistisch beherrschte Tschechoslowakei eine Serie von Vernehmungen durchführen lassen, um diese Verbrechen aufzuklären. Außerdem wurden die Toten exhumiert und eingeäschert, was ebenfalls genau dokumentiert wurde. Die damaligen Ermittlungen haben zwar keinen Täter hinter Gitter gebracht, jedoch ist das Geschehen genau nachvollziehbar. Man kennt die Schuldigen mit Namen und kann sogar ansatzweise die „Befehlsketten“ bis hinauf in die verantwortlichen Ministerien in Prag nachvollziehen. Mehr …

25.01.2023: Das Ende der DDR: Geheimagenten brachten Mauerfall und Deutsche Einheit. Im Herbst 1989 arbeitete Michael Wolski im geheimnisumwitterten Internationalen Handelszentrum in Berlin. Direkt neben dem Grenzbahnhof Friedrichstraße war das markante Bürohochhaus einer der Tummelplätze für Agenten in der Endphase des Kalten Krieges. Was Wolski damals nicht ahnte: Er war Zeitzeuge einer sowjetischen Geheimdienstintrige, die zum Mauerfall führte. Dass es die Operation Lutsch gab, ist mittlerweile bekannt. Dass die damaligen Spione vielleicht Teil einer großangelegten Verschwörung waren, die bereits 1966 begann und, ob sie bis heute Einfluss in die deutsche Politik haben, darüber spricht Wolski exklusiv bei Berlin Mitte AUF1. Video und mehr …

22.01.2023:  Blutigste Blockade der Geschichte: Wie Leningrad überlebte. Ende der Belagerung: Vor achtzig Jahren startete die Rote Armee die Operation Iskra, die der Hölle der Belagerung von Leningrad ein Ende setzte. Unser Autor blickt zurück in die Geschichte, auf das Leid der Menschen in dieser Stadt und auf die Befreiung von der Blockade, die fast 900 Tage dauerte. Mehr …

19.01.2023: Deutschland und die Frage von Schuld und Sühne gegenüber Russland. Welche Schuld hat sich Russland nach dem Zweiten Weltkrieg gegenüber Deutschland und auch gegenüber Japan aufgeladen, dass die Eliten der beiden Staaten aktuell in puncto Treueschwüre und Untergebenheitsgesten gegenüber Washington sich zu übertreffen versuchen? Zu diesem Thema hat der ehemalige russische Präsident Dmitri Medwedew jüngst einige interessante Bemerkungen gemacht.
Laut Dmitri Medwedew hat der Premierminister von Japan jüngst das Gedenken an die Opfer von Hiroshima und Nagasaki verraten, indem er in einer öffentlichen Rede anlässlich eines Treffens mit hochrangigen US-Vertretern gesagt hatte, dass er die Verwendung von Atomwaffen seitens Russlands in der Ukraine für möglich halte. Wörtlich heißt es in der Replik Medwedews, der aktuell das hohe Amt des stellvertretenden Leiters des Sicherheitsrates der Russischen Föderation bekleidet: "In seiner Ekstase von Demütigung und Treueergebenheit redet der japanische Regierungschef wirres Zeug über Russland und begeht dabei Verrat an das Gedenken an Hunderttausende Japaner, die in den atomaren Flammen in Hiroshima und Nagasaki starben. In seiner Heuchelei ignoriert Kishida vollkommen die Tatsache, dass das einzige Land, das Atomwaffen wirklich eingesetzt hat, gerade die USA waren. Und das einzige Opfer war Japan, sein eigenes Heimatland." Der japanische Premierminister sollte von Washington "die Buße verlangen, die Amerika für diese Kriegshandlung nie getan hat", fuhr er fort.
Die UdSSR, die am meisten unter der gesamteuropäischen Invasion unter dem Banner des Dritten Reiches gelitten hat, habe den aus Europa kommenden Verbrechern, vor allem denen aus Deutschland, "großherzig alle Sünden verziehen", so Medwedew weiter. Aber von Deutschland seien "nicht einmal zwei Prozent des angerichteten Schadens ersetzt worden" (gemeint ist dabei die DDR). Alle anderen Aggressoren aus Europa, die mit den deutschen Faschisten gemeinsame Sache gegen Russland gemacht haben (z. B. Rumänien), seien "nur mit einem leichten Schrecken davongekommen". Diese Bereitschaft, dem Reumütigen zu vergeben, ist laut Medwedew in der orthodoxen Tradition seines Landes verwurzelt, die verlangt, den reumütig am Boden Liegenden nicht auch noch totzutreten. In der protestantischen Ethik, die in der Neuzeit – ausgehend vom angloamerikanischen Protestantismus – den westlichen Kulturbereich geprägt hat, sei das Gegenteil der Fall.
Tatsächlich fällt mir dabei das englische Sprichwort "Kick them when they are down" (zu Deutsch: "Tritt sie, wenn sie am Boden liegen") ein, wovon der Westen vor allem während der Kolonialzeit sehr viel Gebrauch gemacht hat, was aber auch weiterhin seine Handlungsmaxime geblieben ist. Medwedew folgert jedenfalls, dass "die Deutschen Russlands Großmut offensichtlich in eine neue Wahrheit transformiert haben: "NICHT BESTRAFT bedeutet NICHT SCHULDIG!"
Vor allem die westlichen Besatzungszonen sind nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges so gut wie straffrei geblieben. Sie sind jedoch nur um Haaresbreite der biblischen Rache und ihrer totalen Vernichtung in Form des sogenannten "Morgenthau-Plans" der US-Amerikaner entgangen. Aber an den erinnert sich heute kaum noch jemand, bzw. die jungen Generationen haben davon nie etwas erfahren, weil West-Historiker den Plan schon früh im kollektiven Gedächtnisloch entsorgt haben. Und wenn dann trotzdem einmal in den Medien die Rede davon ist, wird er als Hirngespinst eines US-amerikanischen Ministers verharmlost. Dessen Vorhaben sei nie ernsthaft geplant gewesen. Dabei ist der Plan durchaus erwähnenswert, denn er sollte Deutschland in einen Agrarstaat verwandeln, bei dem zigmillionen Deutschen nur die Alternative geblieben wäre, entweder auszuwandern oder zu verhungern. Mehr …

15.01.2023: Schwerpunkt Adolf Hitler. Wer war er und was war seine Aufgabe? War er ein Agent ausländischer Mächte oder gar geheimer Logen?
Buchempfehlung: Honsik, Gerd: Freispruch für Hitler? - 37 ungehörte Zeugen wider die Gaskammer.  
-  Das Fragezeichen in Gerd Honsiks Buchtitel hätte getrost wegfallen können. Natürlich muß Hitler von allen Vorwürfen freigesprochen werden – so denken jedenfalls die Autoren, die der Autor als „37 ungehörte Zeugen wider die Gaskammer“ vorstellt. Doch machen Sie sich selbst ein Bild über „die Singularität des Holocausts“! Bei Honsiks Zeugen handelt es sich um:
Zeuge Nr. 1: Jean Beaufret – Philosoph und Germanist, Gymnasialprofessor, Heidegger-Spezialist, Frankreich
Zeuge Nr. 2: Alois Brunner, alias Georg Fischer – SS- Hauptsturmführer, Damaskus/Syrien, der letzte von Wiesenthal und den Mördern des israelischen Geheimdienstes Gejagte
Zeuge Nr. 3: J. G. Burg (recte: Josef Ginsburg) – Buchautor, Jude, Publizist, Verfolgter des NS-Regimes
Zeuge Nr. 4: Prof. Dr. Arthur Butz – Professor für Elektrotechnik und Computerwissenschaft an der Northwestern University in Evanston, Illinois (USA)
Zeuge Nr. 5: Thies Christophersen – als Sonderführer zur SS in Auschwitz abkommandiert, Bauer, Redakteur, Autor
Zeuge Nr. 6: Leon Degrelle – Jurist und Journalist, SS-Standartenführer, Ritterkreuzträger der Waffen SS, Kommandeur der Freiwilligen-Division „Wallonie“
Zeuge Nr. 7: Prof. Dr. Helmut Diwald, Professor für Mittlere und Neuere Geschichte an der Friedrich-Alexander-Universität zu Erlangen
Zeuge Nr. 8: Prof. Dr. Robert Faurisson – Lehrstuhlinhaber an der Universität Lyon II für Dokumentenkritik
Zeuge Nr. 9: Hans Fritzsche – Leiter der Rundfunkabteilung des Propagandaministeriums und Generalbevollmächtigter für die politische Organisation des Großdeutschen Rundfunks
Zeuge Nr. 10: Hans Grimm – Dichter
Zeuge Nr. 11: Esther Grossmann – Zeitzeugin, Auschwitzhäftling
Zeuge Nr. 12: Heinrich Härtle – Politikwissenschaftler, Abteilungsleiter im Amt Rosenberg
Zeuge Nr. 13: Richard Hardwood – Historiker
Zeuge Nr. 14: Dr. Wilhelm Hoettl – SS-Obersturmbannführer im SD, nach dem Krieg Agent des englischen und des US-Geheimdienstes
Zeuge Nr. 15: Prof. Dr. David Hoggan –  US-Professor an der Militärakademie in West Point
Zeuge Nr. 16: David Irving – Historiker
Zeuge Nr. 17: Dr. Benedikt Kautsky – prominenter sozialdemokratischer Politiker
Zeuge Nr. 18: Erich Kern – Autor zahlreicher historischer Werke, Publizist
Zeuge Nr. 19: Emil Lachout – Ingenieur, Religionslehrer, Magistratsbeamter und Major des Militärpolizeilichen Dienstes (MPD)
Zeuge Nr. 20: Heinz Mazakarini – Zeitzeuge, Oberleutnant der Wehrmacht und Häftling in Auschwitz
Zeuge Nr. 21: Dr. phil. Savitri Devi Mukherji – Chemikerin, promovierte Philosophin
Zeuge Nr. 22: Francis Parker Yockey – Jurist, Staatsanwalt, Geheimdienstler, Kulturphilosoph, Autor
Zeuge Nr. 23: Prof. Dr. Polacco de Ménasce – Psychologe, Jude, Freimaurer, Hochschulprofessor, französischer Widerstandskämpfer
Zeuge Nr. 24: Paul Rassinier – Widerstandskämpfer, ehemaliger KZ-Insasse in Buchenwald, Historiker, Gymnasialprofessor, Kommunist, Pazifist
Zeuge Nr. 25: Hanna Reitsch – Flugkapitän, Testpilotin, Segelflugweltrekordlerin, Autorin
Zeuge Nr. 26: Lothar Rendulic – Jurist, Generaloberst
Zeuge Nr. 27: Henri Roques – Literaturwissenschaftler
Zeuge Nr. 28: Hans Ulrich Rudel – Oberst, höchstdekorierter Soldat des Zweiten Weltkrieges
Zeuge Nr. 29: DDDr. Franz Scheidl – dreifach promovierter Politologe, Jurist, Philosoph
Zeuge Nr. 30: Gerhart Schirmer – Oberst der Fallschirmjäger, Ritterkreuzträger
Zeuge Nr. 31: Herbert Schweiger – SS-Untersturmführer, Junkerschule Braunschweig, Gründungsmitglied und Landessprecher der Steiermark des VdU und der FPÖ, Buchautor
Zeuge Nr. 32: Dr. iur. Wilhelm Stäglich – Richter i. R., Buchautor
Zeuge Nr. 33: Josef Stuparek – Zeitzeuge, Häftling in Auschwitz nach dem Krieg
Zeuge Nr. 34: Otto Skorzeny – Dipl.-Ing. Maschinenbau/Kraftfahrzeugtechnik, Träger des Eichenlaubes zum Ritterkreuz, SS-Obersturmbannführer, Befreier des Duce
Zeuge Nr. 35: Helmut Sündermann – SS-Obersturmbannführer, stellvertretender Reichspressechef der NSDAP und Mitglied des Reichstages
Zeuge Nr. 36: Udo Walendy – Diplom-Politologe
Zeuge Nr. 37: Ernst Zündel – Publizist, Graphiker, Maler
Der 4. Zeuge, Prof. Dr. Arthur Butz, wird mit den treffenden Worten zitiert: „Gaskammern sind Phantasien der Nachkriegszeit.“ Zum Autor: Der 7. April 2018 verstorbene Wahrheitssucher Gerd Honsik wurde am 5. Mai 1992 wegen der Herausgabe dieses Buches „Freispruch für Hitler“ von einem Geschworenengericht in Wien zu einer eineinhalbjährigen Freiheitsstrafe verurteilt. Nach dieser Verurteilung ging er nach Spanien. Mehr …
Siehe hierzu Archivmeldung vom 28.02.2020: Was Adolf Hitler a Zionist Stooge? with Christopher Jon Bjerknes mirror Adam Green Video (english)

Archivmeldung vom 02.01.2007: Iranian official says Hitler was a founder of Israel. A senior advisor to Iran's president Mahmoud Ahmadinejad has claimed in an interview with the Iranian website "Baztab" that Nazi leader Adolf Hitler's parents were both Jewish and that Hitler himself was one of the founders of the State of Israel, according to the translation of a report published by the Middle East Media Research Institute (MEMRI). Mohammad-Ali Ramin told "Baztab" that Hitler's paternal grandmother was a Jewish prostitute and his father even kept his Jewish name until finally changing it to Hitler when he was 40. Ramin also claimed that the reason Hitler developed such an aversion to Judaism was because his Jewish mother was a promiscuous woman. Hitler therefore, says Ramin, tried to escape his religion. Ramin cites a 1974 book by Hennecke Kardel titled "Adolf Hitler: Founder of Israel", which alleges that Hitler strived to create a Jewish state as a result of being influenced by his Jewish relatives and his cooperation with Britain - which also wanted to drive the Jews out of Europe. Ramin claims in the interview that Hitler both identified with his Judaism and was disgusted by it. It is these ambivalent feelings, Ramin claims, that formed the basis for his treatment of Jews. According to the Iranian official, on the one hand Hitler's relatives and the friends who brought him to power, as well as his mistresses and personal physician, were all Jewish. On the other hand he welcomed the expulsion of ambitious and influential Jews from Europe to Palestine. More … 

Siehe hierzu 30.05.2022:  For US Memorial Day, We Reprise "Hitler's British Handler". A meeting between F.W.Winterbotham, Head of the Air Section in the British Secret Intelligence Service (MI6), and SIS agent Baron de Ropp, right, on the Baltic shore in East Prussia, 1936. Was Baron William de Ropp (1886-1973) Hitler's British handler? A British agent funded, advised and represented Hitler. At what point was Hitler himself a "British" agent? More …

WALL STREET AND THE RISE OF HITLER By Antony C. Sutton  download.pdf

Sie wollen, dass wir verwirrt sind. Die Nazis waren links.  - Cassandra Sommer. Waren die Nazis rechts? Achtung Reichelt zitierte in seinem Video “Wer nicht links sein will, ist Hitler” ein Wahlplakat der Jusos zur Wahl in Berlin mit dem Titel “Rechts wählen ist so 1933”. Dass die Nationalsozialisten sich jedoch selbst als Linke sahen, auch wirtschaftspolitisch so handelten und die Kommunisten sich ihnen in weiten Teilen anschlossen, dass wusste schon Arnulf Barning, der Rechtswissenschaftler, Politikwissenschaftler und Journalist. Ebenso werden als Quellen Götz Aly, Joachim Fest, Willy Brandt und Udo Walendy herangezogen. Video …

Siehe hierzu Archivmeldung vom 12.07.2020: Israelische Ministerin Verrät Den Holocaust Trick – Video

14.01.2023:  Kriegsjahre in Deutschland (seltene Aufnahmen, Originalaufnahmen, ARCHIV, Wehrmacht, Luftangriffe) – Dokulymp. Diese Filmdokumentation zeigt zahlreiche Farb- und schwarzweiß Filmaufnahmen von den großen alliierten Luftangriffen gegen die deutschen Städte. Das tägliche Leben war vom Heulen der Luftschutzsirenen bestimmt. Video ….

31.12.2022: 500 Jahre Rückblick - Chaos Weltgeschichte entwirrt (von Ivo Sasek). Die Völker- und Weltgeschichte – in zigtausend Büchern beredet und zerredet – scheint ein hochkompliziertes Chaos voll undurchschaubarer Ereignisse auf allen Ebenen zu sein. Kla.TV-Gründer Ivo Sasek liefert uns hier allerdings einen Gesamtüberblick, der von heute bis zurück ins 15. Jahrhundert reicht – und dies in nur gerade einmal 30 Minuten. Trotzdem bringt er dieses multi-komplexe Völkerchaos für jedermann verständlich auf den Punkt. Video und mehr …

20.12.2022: "Regenbogen"-Befehl: U-Boot-Versenkung in der Geltinger Bucht. Mit der Teilkapitulation für Norddeutschland vom 4. Mai 1945 ist auch der Befehl "Regenbogen" außer Kraft, die Zerstörung deutscher Kriegsschiffe durch deutsche Truppen. Dennoch werden über 200 U-Boote in Nord- und Ostsee versenkt - am 5. Mai 1945 allein rund 50 in der Geltinger Bucht. Mehr …

15.12.2022: COMPACT-Geschichte 17: Polens verschwiegene Schuld. Verbrechen an Deutschen von Versailles bis zur Vertreibung. Die Regierung in Warschau verlangt von Deutschland Reparationszahlungen in Höhe von 1,3 Billionen – eine astronomische Summe, die den Bundeshaushalt um ein Vielfaches übersteigt. Vollkommen unberücksichtigt bleibt bei dieser Rechnung, dass sich Polen nach dem Zweiten Weltkrieg bereits ein Fünftel des deutschen Reichsgebietes von 1937 einverleibt hat, darunter auch die bedeutenden Kohle- und Industriereviere in Oberschlesien. Wir setzen einseitigen Schuldzuschreibungen die ganze Wahrheit entgegen – und dokumentieren, wie Deutsche bereits nach dem Ersten Weltkrieg in den durch den Versailler Vertrag dem polnischen Staat zugeschlagenen Gebieten drangsaliert und ermordet wurden. Lesen Sie bei uns, was Polens Regierung verschweigt – und die Regierung in Berlin nicht zu sagen wagt! Mehr …

Archivmeldung vom 23.04.2011: Robert Vansittart der Antideutsche verrät: Schon 1897 waren die Weltkriege beschlossene Sache! Lord Robert Vansittart war ein britischer Diplomat und ein bekennender Antideutscher. Daraus machte er auch keinen Hehl, sondern ließ seinem Hass und seiner Abneigung gegenüber Deutschland freien Lauf. Schon der Spiegel brachte 1958 einen Artikel über ihn heraus, mit dem bezeichnenden Titel „der Antideutsche“, der über seine deutschfeindliche Einstellung keinen Hehl macht, und dies kann man auch an einer ganzen Reihe von Zitaten belegen, weshalb wir uns nicht nur auf eines beschränken werden. Robert Vansittart hatte als britischer Diplomat während des 2. Weltkrieges einen starken Einfluss auf den damaligen, britischen Premier Winston Churchill, und das wird wohl einer der vielen Gründe sein, warum auch Churchill eine extrem deutschfeindliche Einstellung pflegte. Vansittarts ganzes Leben war nur von einem Gedanken bestimmt – der Weltgefahr Deutschlands. Ja, Vansittart hatte große Angst davor, dass Deutschland irgendwann mal Weltmacht Nr. 1 werden könnte und mit diesem neuen Status die Weltpolitik bestimmen wird. Deswegen schrieb er schon während des zweiten Weltkriegs, Zitat: „Der Wendepunkt der Weltgeschichte kam 1897. In jenem Jahr erklärte Deutschland der Welt den Krieg.“ Denn in jenem Jahr hatte mit der Berufung des Admirals von Tirpitz zum Staatssekretär des Reichsmarineamtes jene verhängnisvolle Flottenbaupolitik Deutschlands begonnen, die das Reich in einen immer schärferen Gegensatz zu England trieb. Mehr …

08.12.2022:  VERGESSEN: »ALLIIERTER BOMBENTERROR gegen deutsche ZIVILISTEN!« Im Januar 1943 einigten sich der britische Premier Winston Churchill und US-Präsident Franklin D. Roosevelt auf dem Treffen in Casablanca über den Luftkrieg. So sollten die Amerikaner die Zerstörung der militärischen und industriellen Ziele in Deutschland betreiben und die Engländer weiterhin die Bombenangriffe auf Wohnviertel fortführen. Damit sollte die Widerstandskraft der Deutschen geschwächt werden. Vor allem bei Nachtangriffen. Doch schon am 8. Juli 1940 ließ Churchill verlauten: »(…) aber es gibt etwas, das den Gegner zurücktreiben und niederzuwerfen vermag: Das ist ein alles vernichtender und alles ausrottender Luftkrieg mit ganz schweren Bombern von England aus gegen das Nazi-Heimatland. Wir müssen den Feind mit diesem Mittel niederschlagen. Ein anderes Mittel sehe ich nicht.« Der alliierte Terror aus der Luft traf seit Juni 1942 beinahe nur die deutsche Zivilbevölkerung. Die deutsche Abwehr war fast nur noch auf die Flak (Flugabwehrkanonen) beschränkt, weil die Abfangjäger große Verluste erlitten. Außerdem war die Luftwaffe in Militäreinsätzen von Russland bis nach Nordafrika zersplittert. Mehr …

01.12.2022: VERSCHWIEGEN: Die Wahrheit über die Planung der Massenvertreibungen der Deutschen – Teil 1. Die Planung der Massenvertreibungen der Deutschen vor und während des Zweiten Weltkriegs wird bis heute verschwiegen! Die Fakten zeigen auf, dass dieses Verbrechen nicht nach Ende des Zweiten Weltkriegs von den Alliierten konzipiert wurde! Das Bundesministerium für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte in Bonn gab 1959 eine „Zeittafel der Vorgeschichte und des Ablaufs der Vertreibung …“ heraus. Nachfolgend präsentiere ich eine verkürzte Chronik daraus, mit den wesentlichen Fakten aus denen hervorgeht, dass bereits vor beziehungsweise während – und nicht erst nach Ende – des Zweiten Weltkriegs Ansprüche auf deutsche Gebiete erhoben und Massenvertreibungen geplant wurden! Mehr …

Die Wahrheit über die Planung der Massenvertreibungen der Deutschen – Teil 2.  Mehr …

29.11.2022: Die politische Interpretation des «Holodomor» und die westliche Geschichtsschreibung. Massgebliche Historiker widersprechen der offiziellen Darstellung, dass es sich dabei um einen bewussten Völkermord an der ukrainischen Bevölkerung seitens des sowjetischen Regimes handelte. Das italienische Nachrichtenportal l’AntiDiplomatico stellt die westliche Geschichtsschreibung über den «Holodomor» in Frage. Laut dieser soll die Sowjetunion in den 1930er Jahren einen absichtlichen Völkermord gegen die ukrainische Bevölkerung begangen haben. Millionen von Ukrainern kamen damals ums Leben. So will der Deutsche Bundestag den Holodomor diese Woche mit einer Resolution als Völkermord anerkennen. L’AntiDiplomatico weist jedoch darauf hin, dass maßgebliche Historiker wie Robert Davies, Stephen Kotkin, Stephen Wheatcroft, Mark Tauger und J. Arch Getty argumentieren, dass Stalin nicht die Absicht hatte, die Ukrainer auszurotten – und diese Historiker seien «weder Putin-Anhänger noch Pro-Russen oder Kommunisten». Dennoch würden sie die schwere Verantwortung des sowjetischen Regimes nicht leugnen. Es gebe keinen Zweifel daran, dass die Folgen der Hungersnot auch aufgrund der Politik des stalinistischen Regimes katastrophal waren.
Arch Getty schrieb: «In ähnlicher Weise ist die überwältigende Mehrheit der Wissenschaftler, die in den neuen Archiven arbeiten (einschließlich Courtois’ Mitherausgeber Werth), der Meinung, dass die schreckliche Hungersnot der 1930er Jahre das Ergebnis stalinistischer Stümperei und Starrheit war und nicht eines genozidalen Plans». Und Stephen Wheatcroft erklärte: «Davies und ich haben [...] die detaillierteste Darstellung der Getreidekrise in diesen Jahren verfasst, welche die Unsicherheiten in den Daten und die Fehler einer allgemein schlecht informierten und übermäßig ehrgeizigen Regierung aufzeigt. Der Staat zeigte keine Anzeichen eines bewussten Versuchs, viele Ukrainer zu töten, und verspätete Versuche, Erleichterung zu verschaffen, als er schließlich sah, wie sich die Tragödie entwickelte, waren offensichtlich. Die Hilfsmaßnahmen, die ergriffen wurden, waren natürlich zu wenig und zu spät, um noch etwas zu bewirken, und sie wurden außerdem im Geheimen durchgeführt, wobei die größte Sorge darin bestand, die eingetretene Katastrophe zu vertuschen.» Mehr …

26.11.2022:  Der Tag, an dem die Wehrmacht zerschlagen wurde und die Sowjets die Oberhand gewannen. Für Berlin kam Moskaus "Operation Uranus", die ungefähr in der Hälfte der fünfmonatigen Schlacht um Stalingrad gestartet wurde, völlig unerwartet. Sie ermöglichte den Sowjets schließlich, die Oberhand im Kampf gegen Nazideutschland zu gewinnen. Mehr …

01.11.2022: Holocaust Handbücher & Dokumentarfilme - Präsentiert von Castle Hill Publishers und CODOH. "Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Sapere aude! [Wage zu wissen] Habe Mut, dich deines Verstandes zu bedienen! ist also der Wahlspruch der Aufklärung." Das ist der berühmte deutsche Philosoph Immanuel Kant im Jahre 1784.
Bei dieser Webseite geht es um Aufklärung, um Mündigkeit und um Mut: Sie zielt darauf ab, all ihre Besucher über das einflussreichste Thema der modernen Geschichte aufzuklären: Den angeblichen vorsätzlichen Massenmord an sechs Million Juden durch Nazi-Germany hauptsächlich mittels Gaskammern während des Zweiten Weltkrieges. Sie setzt die Mündigkeit der Besucher voraus, das heißt, dass sie sich ihres Verstandes ohne die Leitung eines anderen bedienen können. Und schließlich setzt sie den Mut voraus, sich wohl-fundierten, rationalen aber zugleich auch wahrlich verblüffenden und, so würden manche sagen, frevlerischen Gedanken zu öffnen. Sind Sie bereit für Ihre eigene Aufklärungsdosis? Sehen, hören und lesen Sie und finden Sie es selbst heraus! Mehr …

Archivmeldung von 2016: Unterthan oder Verfügungsmasse- wer sind wir?  Wer oder was ist das deutsche Wesen? Deutsches Reich 1890 – keine Steuern etc.    

21.10.2022: Sowjets ließen Tausende STALINGRAD-ROTARMISTEN hinrichten! 50.000 kämpften auf DEUTSCHER Seite! Für viele Historiker ist die Schlacht um Stalingrad die Wende im Zweiten Weltkrieg! Dabei verschwiegen: Die Sowjets ließen Tausende Stalingrad-Rotarmisten hinrichten! 50.000 Russen kämpften sogar auf deutscher Seite! Stalingrad – dieses Worte brannte sich über die Jahrzehnte in die kollektive Erinnerung des sowjetischen und des deutschen Volkes ein. Für die einen galt die (für viele Historiker) entscheidende Schlacht des Russlandfeldzuges im Winter 1942/Anfang 1943 (für andere war es jene um Kursk) als der endgültige Sieg im Großen Vaterländischen Krieg. Für die anderen als die größte Niederlage, die die Wende des Zweiten Weltkriegs gegen das Dritte Reich einläutete. Was dabei jedoch nicht thematisiert wird ist die Tatsache, dass der sowjetische Diktator Josef Wissarionowitsch Stalin Tausende eigene, an den Kämpfen in Stalingrad beteiligte Soldaten hinrichten ließ! Mehr …

15.10.2021: Warum schuf Stalin einen Jüdischen Staat im Fernen Osten? Sowjetführer Joseph Stalin gab in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts den hiesigen Juden eine eigene neue Heimat: Die Jüdische Autonome Region an der chinesischen Grenze und in der Nähe von Chabarowsk war dennoch eine Fehlplanung. Sie besteht zwar bis heute, jüdisch jedoch ist gerade einmal ein Prozent der Bevölkerung. Die frühen 20er waren für die Juden in der jungen Sowjetunion eine harte Zeit. Sie durften nur in bestimmten Siedlungen leben und waren oft Pogromen ausgesetzt. Allein bei einer Attacke und politischen Unruhen 1905 wurden vor allem im Süden und Südwesten Russlands über 800 Menschen getötet. Der sogenannte Ansiedlungsrajon für die russischen und sowjetischen Juden war zwar eigentlich 1917 nach der Revolution abgeschafft worden, dennoch litten die Juden – wie andere kleinere Volksgruppen – schwer unter den militärischen Wirren des Bürgerkrieges von 1918 bis 1921, als bewaffnete Gruppen sie von allen Seiten immer wieder überfielen, ausraubten und töteten. Insgesamt etwa 200.000 Juden kamen in den drei Jahren ums Leben. So heißt es wenigstens in der offiziellen Statistik. Als der Frieden mehr oder weniger wieder in das Land zurückkehrte, wandte sich auch der Staat sich um die Frage zu kümmern: Wie nur umgehen mit der sowjetischen “Judenfrage”? Mehr …

Die Goldreserven im Kalibergwerk Merkers am 8. April 1945. Anfang 1945 zeichnete sich ab, dass die militärische Lage von Berlin hoffnungslos geworden war. Von Osten näherte sich rasch die Rote Armee, und aus der Luft liess die stete Serie alliierter Bombenraids nicht mehr nach. Am 31. Januar 1945 schlug der Reichsminister der Finanzen, Ernst-Anton Kroigk, vor, die Reichsregierung sowie die Gold- und Devisenbestände der Reichsbank nach Thüringen zu verlagern. Eine Evakuierung der Reichsregierung lehnte Hitler ab, nicht jedoch die der Reichsbankschätze. Am 3. Februar erhielt auch das Gebäude der Reichsbank mehrere Volltreffer. Für die Währungshüter des Tausendjährigen Reichs war dies das Zeichen, mit ihren Evakuierungsplänen Ernst zu machen: Vom 12. Februar bis zum 13. März 1945 verliess ein Spezialzug mit vierundzwanzig Eisenbahnwaggons die Hauptstadt und brachte den wesentlichsten Teil der Gold- und Devisenvorräte nach Thüringen, wo sie im Schacht Kaiseroda II/III der Wintershall AG bei Merkers eingelagert wurden. Die Operation wie auch das Geheimdepot erhielten den Code "Walroß". Unmittelbar nach dieser Aktion brachten - einer Weisung der Reichskanzlei folgend - auch die Berliner Staatlichen Museen ihre wertvollsten Schätze in den Kalischächten von Merkers unter. Mehr …

März 1945 – Zündung der ersten deutschen Atom-Bombe. Am 4. März 2oo7 jährt sich zum 62 Mal ein Ereignis das mehr als 6o Jahre nach Kriegsende von der etabliert-wissenden Historikerzunft unterdrückt wird. - Die bis dato von „Gutmenschen“ veröffentlichte Geschichtsschreibung behauptet, dass Dritte Reich unter Herrn Adolf Hitler habe das deutsche Atombomben-Projekt im Jahr 1942 storniert. – Doch das entspricht nicht der Wahrheit !  Hier die harten Fakten: > Bereits Ende Juli 1944 wurde ein großer Beschleuniger - ein sog. Betatron mit >= 287 MeV in einer (auch heute noch streng geheimen) unterirdischen Anlage in Betrieb genommen dessen Kernforschungsleiter Prof. Walter Gerlach war. Als Moderator (Neutronenrückstrahlmantel) wurde Beryllium bzw. Berylliumoxyd verwendet - die Kühlung erfolgte mit Hilfe von flüssigem Stickstoff und Sauerstoff. – Herr Hitler gratulierte bereits Anfang März 1944 persönlich den Physikern: Prof. Walter Gerlach, Dr. rer. nat. Paul Harteck, Dr. Karl Wirtz, Dr. Otto Hahn und Dr. Steenbeck für ihre Denk-Arbeit. Im Nov. 1944 dann schritt man zur Verwirklichung einer phantastischen Idee mit dem Ziel, die Gewinnung von Plutonium entscheidend zu steigern. - Man stützte sich dabei auf eine Arbeit des französischen Ehepaars Joliot-CURIE aus dem Jahre 1934 zum b+-Zerfall. - Der unterirdisch unter strenger Geheimhaltung errichtete Reichs-Reaktor sollte diesen b+-Zerfall nutzen. Bei ihm erfolgt die Umwandlung von Protonen in Neutronen, begleitet von der Emission von Positronen in Neutrionos. Der Prozess selbst kann initiiert werden, indem das spaltbare Material mit Gammastrahlen beschossen wird. Die Quelle für die Strahlung war der von der Firma Siemens entwickelte Beschleuniger. Ein Strom kleiner Teilchen, welcher vom Betatron ausging, wurde über den sog. Schornstein in den Reaktor geführt d.h. zur Neutronenquelle. Auf diese Weise konnte man dann große Mengen Plutonium erhalten. - Soweit gerafft die techn./phys. Vorgeschichte. Mehr …

Nexus-Interview mit Douglas Dietrich: Die Wahrheit über die letzten 70 Jahre. Die Sieger schreiben Geschichte, indem sie Fakten verschwinden lassen, die nicht mehr ins Bild passen. Douglas Dietrich war Bibliothekar des US-Verteidigungsministeriums, zuständig für die Vernichtung brisanter Akten in der Presidio Militärbasis in San Francisco. Jetzt öffnet er seine Notizen und gibt damit erstaunliche Einblicke in die vertuschte Vergangenheit Amerikas und der Welt. Im Interview mit Thomas Kirschner enthüllt Douglas Dietrich die verborgene Geschichte des Zweiten Weltkriegs – unter anderem, dass Deutschland und Japan die ersten Staaten waren, die Atombomben bauten … und sie auch einsetzten. Jeder weiß, dass die demilitarisierte Zone auf der koreanischen Halbinsel Nord- und Südkorea trennt – aber keiner weiß, wie sie entstanden ist. Kein Geschichtsbuch liefert eine Erklärung dafür, warum der sowjetische Vormarsch ausgerechnet dort sein Ende fand. Die Russen waren in der Mandschurei einmarschiert, hatten die Jüdische Autonome Oblast besetzt, hielten auf Südkorea zu und hatten die Invasion Japans bereits vorbereitet. Die meisten Menschen wissen nicht, dass die koreanische Halbinsel und Japan so nahe beieinanderliegen, dass man an einem Strand in Korea eine leere Bierdose ins Wasser werfen kann – und die dann bald an der japanischen Küste angeschwemmt wird. Man könnte eine Brücke zwischen den beiden Ländern bauen, so gering ist die Entfernung. Wären die Sowjets also in Südkorea einmarschiert, dann wäre ihnen auch die Invasion Japans gelungen – und genau deshalb setzten die Japaner am 12. August 1945 Atomwaffen ein, um sie zu stoppen.
Unter der Regierung Clinton wurde die eidesstattliche Erklärung eines Luftwaffe-Testpiloten veröffentlicht, die Beweise dafür lieferte, dass das Dritte Reich eine Atombombe mit einem sehr großen Marschflugkörper testete. Eine normale V2-Rakete wäre zu klein gewesen für den Gefechtskopf, der den Krieg beendete – und das mehrere Monate vor dem Trinity-Test in den USA. Die deutsche Bombe erzeugte einen mehrere Kilometer durchmessenden Atompilz über der baltischen Küste, und die Explosion rief auch bei Messinstrumenten in England noch elektrische Störungen hervor. Mehr …

08.10.2022: SCHANDE: Vertriebenen-Verbrechen AN den Deutschen durch Alliierte werden noch immer verdrängt! Eine Schande, die den Leidensweg des eigenen Volkes betrifft, der ohnehin im kollektiven Narrativ Deutschlands weitgehend vergessen wird. Obwohl es viele Millionen Menschen betrifft. Unter anderem auch meine eigene Familie. Denn auch sie – väterlicherseits – gehörte zu den Flüchtlingen, die während des 2. Weltkriegs aus dem Osten des damaligen Deutschen Reichs, genauer aus Danzig, vertrieben wurden. Unsägliche Strapazen mussten sie, genauso wie die anderen erleiden. Schätzungen gehen davon aus, dass drei Millionen Frauen, Kinder und Alte bei diesem Vertreibungsverbrechen ums Leben kamen. Und obwohl jeden Tag über Flüchtlinge aus der Ukraine, dem Nahen Osten oder Afrika ausführlich berichtet wird, gerät die Massenvertreibung der Deutschen durch die Alliierten immer mehr in Vergessenheit. Und das ist politisch gewollt! Hierzu gibt es einige Enthüllungsbücher: Die Wahrheit kommt ans Licht. Mehr …

Der letzte Flug - Doku HD ARTE. 20. April 1945: In den Abendstunden schlagen die Schrecken des Krieges mit voller Wucht zwischen den kleinen Dörfern Glienig und Buckow ein. 70 Kilometer vom bereits heftig umkämpften Berlin entfernt schießt die Rote Armee ein Zivilflugzeug der Deutschen Lufthansa vom Himmel, das sich auf dem Weg ins österreichische Enns befindet. Kurz nach dem Start in Tempelhof kracht eine „JU 52“ mit insgesamt 18 Personen an Bord in ein Brandenburger Waldgebiet und geht in Flammen auf. Video …

05.10.2022: »DIE HÖLLE AUF ERDEN« – So grausam war der Untergang Dresdens durch alliierte Luftangriffe wirklich! Wenige Wochen vor der Kapitulation der deutschen Wehrmacht, am 13. Februar 1945, ordnete Royal-Air-Force-Luftmarschall Arthur T. Harris die Vernichtung der alten Barockstadt Dresden an. Und das, obwohl es dort laut dem Völkerrechtler und Historiker Alfred M. de Zayas, „kaum militärische Ziele“ gab. Höchstens ein Bahnhof als Verkehrsknotenpunkt. Der erste Luftangriff der insgesamt 1.400 britischen Flugzeuge auf Dresden erfolgte um 22.21 Uhr (13. Februar 1945) und bombte die Stadt sozusagen ins Feuer. Ein zweiter folgte um 1.30 Uhr (am 14. Februar 1945). Und als ob das nicht genug wäre, griffen um 12.12 Uhr mittags auch noch 450 US-amerikanische Flugzeuge an. Alles in allem wurden 3.000 Tonnen Brand- und Sprengbomben abgeworfen! Der Publizist Klaus Rainer Röhl spricht in diesem Zusammenhang von der „umfangreichsten Hinrichtung deutscher Zivilisten“, die „es je in diesem Krieg gegeben hatte.“ Mehr …

29.09.2022: Der zweite Dreißigjährige Krieg   1914-1945

21.09.2022: 100 Jahre Vertrag von Rapallo. (Dieser Beitrag ist zuerst auf Apolut erschienen. Transition News durfte ihn mit freundliche Genehmigung des Autors übernehmen.) Heute geht es um den Vertrag von Rapallo, der im Jahre 1922 in jenem Badeort in der Nähe von Genua abgeschlossen wurde. Der Vertrag von Rapallo wirbelte die Geopolitik jener Jahre nachhaltig durcheinander. Was die Westmächte mit Zorn zur Kenntnis nehmen mussten. Denn das Deutschland der jungen Weimarer Republik und die junge Sowjetrepublik Russlands gingen ein sehr enges Bündnis ein. Doch zunächst noch einmal zurück in die Gegenwart! Die Konfrontation zwischen dem ‹Wertewesten› und Russland spitzt sich immer weiter zu. Schon lange bevor die russische Armee völkerrechtswidrig die Ukraine überfiel, war der Ton gegenüber Russland immer rauer geworden. In dem ganzen Trommelfeuer der antirussischen Propaganda wurde der Eindruck erweckt, es hätte in der gesamten Geschichte nur immer feindselige Beziehungen zwischen Deutschland und Russland gegeben. Diese Geschichtsvergessenheit ist politisch gewollt. Und uns allen ist der schlimme Waffengang des Zweiten Weltkrieges noch mehr oder weniger bewusst. Danach folgte der Kalte Krieg, in dem sich Westdeutschland und Ostdeutschland als Frontstaaten waffenklirrend gegenüber standen. Erst mit der Politik der Entspannung unter Bundeskanzler Willy Brandt kamen andere Töne auf. Es ist Teil unserer kollektiven Erinnerung, dass die Beziehungen zu unserem östlichen Nachbarn immer äusserst delikat gewesen seien. Das ist allerdings vollkommen falsch. Mehr …

09.04.2022: Anonymous entlarvt alliierte Propagandalügen. Unzählige alliierte Propagandalügen helfen dabei, die Mär vom bösen Deutschen Aufrecht zu erhalten. Doch damit ist jetzt Schluss! Wir haben hunderte Archivfotos gesichtet, miteinander verglichen und überprüft ob diese ganz oder auszugweise als Bildbestandteil in anderen Fotografien vorkommen bzw. Verwendung fanden. Im Ergebnis dieser Recherche ist es uns gelungen zum Teil weltbekannte Fotos, die mitunter sogar den Weg in deutsche Schulbücher gefunden haben, eindeutig als Fälschungen zu entlarven. Die Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem weigert sich übrigens die betreffenden Fotos zu löschen oder diese wenigstens unzugänglich zu machen. Stattdessen nutzt die Organisation die Aufnahmen weiterhin auf ihrer Internetseite, um angebliche Kriegsverbrechen deutscher Soldaten zu bebildern. Damit wäre zumindest bestätigt, dass man es in Bezug auf Deutschland, noch immer für nötig hält Geschichte zu beugen oder gleich ganz zu fälschen. Ein mächtiges Instrument in den Händen der Regierenden, welches immer dann zum Einsatz gebracht werden kann, wenn es darum geht, ein Ereignis so zu beeinflussen, dass das Ergebnis den eigenen Vorstellungen entspricht. Mehr …

20.08.2022: Der große Clou! Nichtiger Einigungsvertrag... Der Kuß des Judas?  

Archivmeldung von: Gersbach und Sohn Verlag, Berlin © 1920[?]. Die Bestie im Weltkriege: Verbrechen an deutschen Volksgenossen. Herausgegeben von zwei Kriegsbeschädigten. Heft 6: Hinter dem Stachel. pdf-download …

Archivmeldung vom 08. Juni 2014: Winston Churchill und der „Geist Schillers“. Vor einiger Zeit las ich ein Zitat, nachdem Winston Churchill gesagt haben soll: Den Deutschen muss der Geist Schillers ausgetrieben werden. Sofort fragte ich mich: Was ist der „Geist Schillers“? Als nächstes stellte ich fest, dass Schiller im Kulturleben der Bundesrepublik tatsächlich kaum eine Rolle spielt! Als mir dann dieses Zitat noch einmal über den Weg lief, begab ich mich auf die Suche nach dem „Geist Schillers“, der „den Deutschen ausgetrieben werden“ müsse. Ich bin fündig geworden!
Das Buch von Rüdiger Safranski: „Friedrich Schiller oder der Erfinder des deutschen Idealismus“ klärte mich auf. Es ist ein biographischer Roman, der Schiller in seiner Zeit schildert und seine Beziehung zu den großen Autoren, Geschichtsschreibern und Philosophen seiner Zeit darstellt, von denen er selbst einer war. Sein Werdegang wird von Rüdiger Safranski anschaulich beschrieben, wobei er es geschafft hat, mir das ausgehende 18. und beginnende 19. Jahrhundert so gut zu beschreiben, dass mir auch andere Zusammenhänge klarer geworden sind. Nach der Lektüre dieses Buches möchte ich am liebsten allen zurufen: Beschäftigt Euch mit Friedrich Schiller! Lest seine Werke, seine Theaterstücke, Gedichte, Balladen und Briefe mit offenem Herzen und wachem Geist! Ich stellte während des Lesens immer wieder fest, dass Friedrich Schiller heute so aktuell ist wie im ausgehenden 18. und beginnenden 19. Jahrhundert. Der „Geist Schillers“ wird besonders in seiner Philosophie der Freiheit, in seinen Briefen zur „ästhetischen Erziehung des Menschen“ deutlich, aber auch in seiner „Philosophie der Liebe“ seiner Jugendzeit, in deren Rausch er die „Ode an die Freude“ verfasste! Mehr …

Archivmeldung: Paul J. Muenzer - Die Beweise für Schillers Ermordung. Die Hintergrundmächte schlagen zu. Die dramatischen letzten Tage des Dichters werden von seiner Frau Charlotte so geschildert: Am Abend des 1. Mai 1805 kam Schiller abends mit Schüttelfrost und zähneklappernd nach Hause. An den nächsten beiden Tagen erbrach er alles, was er zu sich nahm, war aber noch imstande, Besuche zu empfangen, darunter seinen Verleger Cotta. Am 5. 5. nimmt der Husten zu, es folgt eine unruhige Nacht. Am 6. 5. verschlimmerte sich sein Zustand, sein Puls wurde schwächer, und er hatte einen heftigen Krampf auf der Brust. Spätestens an diesem Tag wurde der Kranke von dem dubiosen Dr. Huschke besucht, der ihn bis zu seinem Tod „betreute“. Nach einem Kräuterbad fühlte sich Schiller etwas wohler, konnte wieder stehen und umhergehen. Am 7. und 8. 5. warfen ihn schmerzhafte Krämpfe aufs Bett, er fantasierte viel, wollte nichts essen und nur wenig trinken. Wenn er bei Bewusstsein war, war er liebevoll, freundlich und ruhig gestimmt.
Auf die Frage, wie es ihm gehe, antwortete er: „heiter, immer heitrer.“ In den letzten unruhigen Nächten habe Schiller mehrmals gerufen: „Komme von oben herab, bewahre mich vor langwierigen Leiden!“ Dieser Satz könnte bedeuten, dass er kurz vor seinem Tod noch ahnte, dass man ihn vergiftet hatte. Am 9. 5. schlief er gegen Mittag ein. Eines seiner letzten Worte soll das unter Lächeln Gesprochene: „Ist das eure Hölle, ist das euer Himmel?“ gewesen sein. Wenige Stunden später verstarb Schiller unter Krämpfen, die sein Gesicht verzerrten. Soweit Charlotte von Schiller. Mehr …

Die Hölle von Lamsdorf (Kainsfeld) - SCHLESIEN nach 1945 DOKU  

Archivmeldung vom  5. Juli 2012: Umerziehung der Deutschen als Teil der Psychologischen Kriegführung. Krieg – das ist in der Vorstellung der meisten Menschen der Kampf von Streitkräften zu Lande, zu Wasser und in der Luft, um gewaltsam politische, wirtschaftliche, ideologische oder militärische Interessen von Staaten durchzusetzen. Erst beim zweiten Hinsehen fällt auf, dass solche Auseinandersetzungen auch auf wirtschaftlichem Gebiet stattfinden. So versucht ein Staat einem anderen seinen Willen aufzuzwingen, indem er beispielsweise über ihn einen wirtschaftlichen Boykott verhängt wie etwa die USA gegenüber Kuba, oder wie im Ersten Weltkrieg Großbritannien sich bemühte, mit Hilfe einer Blockade Deutschland auszuhungern. Es fehlt die dritte Variante der Kriegführung, die in der Neuzeit immer mehr an Bedeutung gewonnen hat und umso wirksamer ist, je weniger die Gegenseite sie bemerkt. Es ist die Psychologische Kriegführung, die beispielsweise eine überaus wichtige Rolle spielte in der Auseinandersetzung zwischen der Sowjetunion und der von den USA geführten Welt, und die unter dem Begriff „kalter Krieg“ in die Geschichte einging.
Man kann als Erfinder der modernen Psychologischen Kriegführung Großbritannien ansehen, das schon wenige Wochen nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs das „Kriegspropagandabüro“ (War propaganda bureau) ins Leben rief und es nicht nur mit umfangreichen finanziellen und technischen Mitteln ausstattete, sondern auch eine Reihe scharfsinniger und phantasievoller Schriftsteller als Mitarbeiter gewinnen konnte. Es ging um den „Kampf um die Seelen“. Was nützt eine glänzend ausgerüstete Armee, wenn die Menschen nicht kampfwillig sind, etwa weil sie an der eigenen Sache zweifeln? Hier setzt die Psychologische Kampfführung (PSK) ein, die auf wissenschaftlicher Grundlage alles einsetzt, um das eigene Volk zu überzeugen, dass es seine ganzen Kräfte anspannen muß, um der „guten“, nämlich der eigenen Sache zum Siege zu verhelfen. Anne Morelli, Professorin für Geschichte an der Université libre in Brüssel, hat jüngst in einem schmalen Band die „Prinzipien der Kriegspropaganda“ zusammengefasst und meint folgende Ziele der PSK ausgemacht zu haben, Ziele, die von allen Parteien verfolgt werden, seien es demokratisch, seien es diktatorisch regierte Länder: Sie hat dazu folgende Thesen formuliert: 1. Die anderen haben angefangen. 2. Der Feind ist der Teufel vom Dienst. 3. Wir kämpfen für eine gute Sache. 4. Der Feind begeht mit Absicht Grausamkeiten. 5. Unsere Verluste sind gering.
So ging die Psychologische Kriegführung der Briten im Ersten Weltkrieg vor und stieß dabei auf eine ahnungslose deutsche Führung. Sie wurde überrumpelt von dieser Art der Kriegführung, die sie für unanständig und unsoldatisch hielt. Die Verbreitung von angeblichen Gräueltaten der Deutschen, die, wie sich nach dem Krieg vor allem durch die Forschungsarbeiten von Lord Arthur Ponsonby herausstellte, allesamt erfunden waren, hielt man für unehrenhaft und begriff nicht die ungeheure Wirkung, die die Lügen in der ganzen Welt entfalteten. Erst gegen Ende des Kriegs gelang es Erich Ludendorff als 1. Generalquartiermeister, einige Institutionen der deutschen Gegenpropaganda zu schaffen, die aber keine entscheidende Wirkung mehr entfalten konnte. 1918 brach die Kampfmoral der Deutschen zusammen, was Professor Paul M. A. Linebarger, der sich in den USA in mehreren Büchern wissenschaftlich mit den Grundlagen der Psychologischen Kriegführung befasste, vor allem auf die Wirkung der alliierten PSK zurückführte. Lord Arthur Ponsonby hatte recht, als er in seinem, 1930 auch in deutscher Übersetzung erschienenen Buch „Lügen in Kriegszeiten“ schrieb: „Der psychologische Faktor ist im Kriege ebenso wichtig wie der militärische Faktor“. Mehr …

17.08.2022: Hitler – Werkzeug der Illuminati. „Der Feind der Völker ist nicht allmächtig.“ Ein zeitgenössischer Kenner der „Überstaatlichen Mächte“, des „Deep State“, ist offenbar Henry Makow. Von seinem neuesten Eintrag auf seiner Netzseite „Henry Makow – Aufdeckung der Neuen Weltordnung“ schreibt er am 16. Mai 2022, er sei einer meiner wichtigsten Artikel, der denjenigen die bittere Wahrheit vor Augen führt, die sie noch nicht kennen. In der Tat werden sich manche Leser seiner Netzseite die Augen reiben, sinkt ihnen doch ein Idol in die Tiefe, das sie bisher vergöttert hatten: Adolf Hitler!
Das Rätsel „Hitler“ scheint sich nach und nach aufzulösen. Henry Makow sieht ihn in engstem Verhältnis zum Hochverräter Martin Bormann. Wer war dieser Mann, dessen Einfluß auf Hitler nicht zu übersehen war und ist?
Schon 1957 schrieb Eberhard Beißwenger, einstiger Oberst-Ingenieur in der Wehrmacht – einen Beitrag in der „Zeitschrift für Geistesfreiheit“ „Der Quell“, Folge 21: „Hitler, Martin Bormann und die Vorsehung“: Eine der undurchsichtigsten Persönlichkeiten im sogenannten „Dritten Reich“ war zweifel-los der „Reichsleiter“ Martin Bormann, einer der engsten Vertrauten Adolf Hitlers. Er ist der einzige der „Prominenz“, über dessen Persönlichkeit und Verbleib bis heute völlige Unklarheit herrschen. Die enge Zusammenarbeit Hitlers mit der „grauen Eminenz“ Bormann zeigte sich auch am Mißlingen des Attentats auf Hitler am 20. Juli 1944. Noch am selben Tage sei durch die Rundfunk-Nachrichten berichtet worden, so Beißwenger, daß Stauffenberg eine Aktentasche mit Bombe schräg gegenüber von Hitlers Platz an einen Tischfuß gestellt habe, um dann das Zimmer zu verlassen, weil er durch eine Ordonnanz ans Telefon  gerufen worden sei. Mehr …

15.08.2022: Wichtige Erkenntnis: Betrachten wir die Geschichte beider Weltkriege aus der Sicht der Engländer und Globalisten, gab es keine zwei Weltkriege (an denen die Deutschen schuld waren) sondern einen zweiten Dreißigjährigen Krieg. Was dahinter steckt ist folgendes: Das Deutsche Reich wurde zweimal in Kriege verwickelt, aufgrund globalistischer Interessen der globalen Geldmacht-Elite, den global-geopolitisch denkenden Oligarchen. (vgl. hierzu Geopolitik  03.08.2022 Mehr als 100 Jahre Vorlauf zum 3. Weltkrieg). Bereits zu damaliger Zeit gab es den globalen Plan alle souveränen Staaten in Republiken umzuwandeln und diese in diese Funktion zu bringen, dass hinter einer Scheindemokratie ein Parteien- und Polizeistaat entsteht, der die Pläne zur Neuen Weltordnung, der Eine-Welt-Regierung, umsetzt.
Dieser Prozess ist derzeit im vollen Gange. Die NATO und EU sind Teil der globalen Strategie zur Unterjochung der Völker, ihrer Rechtsordnungen, um den Plan der satanischen Weltordnung umzusetzen. Derzeitige Akteure wie Bush, Obama, Soros, Gates, Clinton, Biden dienen dem militärisch-industriellen Komplex, den Bankstern und dem Kartell des „digital-finanziellen Komplex“ (vgl. hierzu: Geld und Daten regieren die Welt )  Mit dieser Erkenntnis erklärt sich das derzeitige Geschehen ganz anders. Deutschland wird zum dritten mal in einen „Weltkrieg“ gezogen, der nur den Interessen einer Geopolitik-Strategie dient. Liebe POLITIKER, deutschesprachige HISTORIKER und POLITOLOGEN, nichts gelernt. Setzen. Sechs. Durchgefallen. Liebe Freidenker: wollt ihr diesen Durchgefallenen vertrauen und diese Geschichte, die dann wieder gegen die Deutschen gerichtet ist, fortschreiben? Oder wollt ihr der Wahrheit auf den Grund gehen, erkennen und diesen Wahnsinn beenden?

10.08.2022: Adolf Hitler – Der Mann der gegen die Bank kämpfte !  Video …

„Das Jahr 1941“. Zum bevorstehenden 80. Jahrestag von Unternehmen „Barbarossa“, dem deutschen Angriff auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941, wird sich das offizielle Deutschland absehbar wieder in Scham und Schande ob des „Überfalls“ auf die Sowjetunion und des „Vernichtungskrieges im Osten“ ergehen. Regierungsnahe Historiker werden zum wiederholten Male darauf hinweisen, daß die sogenannte „Präventivkriegsthese“ längst und endgültig widerlegt sei. Wie ist aber der wirkliche Stand der Erkenntnisse? Und wie sieht man die Dinge mittlerweile an höchster Stelle in Rußland? An der Universität lernt man bereits im Proseminar Geschichte, daß Geschichtsschreibung auf Quellen aufbaut, und an erster Stelle stehen die internen und geheimen staatlichen Dokumente, die Einblick in die Entscheidungsprozesse und die Motive der führenden staatlichen Protagonisten geben. Diese Dokumente sind der Öffentlichkeit nicht ohne weiteres zugänglich, d. h. sie werden erst nach mehr oder weniger langen Sperrfristen (10, 20, 30 oder auch mehr Jahre) veröffentlicht. Besonders brisante Dokumente werden manchmal erst nach 100 Jahren freigegeben oder sogar vernichtet. Ohne diese Dokumente ist eine annähernd zuverlässige Rekonstruktion geschichtlicher Ereignisse nicht möglich.
In den Jahren 1991/93 veröffentlichte das „Wojenno istoritscheski schurnal“, die „Militärgeschichtliche Zeitschrift“ in Moskau, erstmals die wichtigsten Operationspläne des sowjetischen Generalstabs für einen Krieg gegen Deutschland aus den Jahren 1940/41. Das wichtigste dieser Moskauer Dokumente ist der sogenannte „Schukow-Plan“. Es handelt sich dabei um einen Operationsplan für einen Offensivkrieg gegen Deutschland, der vom damaligen Chef des sowjetischen Generalstabes, Armeegeneral (später Marschall) Georgi K. Schukow Mitte Mai 1941 Stalin vorgelegt wurde. Die zentrale operative Idee Idee des „Schukow-Plans“, ein Vorstoß aus der Westukraine durch Südpolen nach Schlesien sowie ein gleichzeitiger Zangenangriff aus der Westukraine und aus Westweißrußland zur Einschließung starker deutscher Kräfte im Raum Lublin – Warschau, geht auf einen älteren Plan vom 18. September 1940 zurück. Dieser ältere Operationsentwurf war vom damaligen Generalstabschef, Armeegeneral Kirill A. Merezkow, und dem Chef der Operationsabteilung, General Alexander Wassilweski, ausgearbeitet und von Stalin Anfang Oktober 1940 gebilligt worden. In diesem älteren Dokument hatte es geheißen: „Der Stoß unserer Kräfte in Richtung Krakau, Breslau gewinnt, indem er Deutschland von den Balkanstaaten [und damit den Öl- und Getreidezufuhren] abschneidet, außerordentliche politische Bedeutung.“
Im Jahre 1998 erschien dann in Moskau die zweibändige Dokumentensammlung „Das Jahr 1941“, die Mobilmachung und Aufmarsch der Roten Armee sowie die Operationsplanungen des sowjetischen Generalstabs in umfassender Weise dokumentiert. Diese Akten wurden in Deutschland erstmals von dem ehemaligen Generalmajor der Nationalen Volksarmee Bernd Schwipper in seinem 2015 erschienenen Buch „Deutschland im Visier Stalins“ ausgewertet.
Viele Historiker vertreten die These, daß es die sowjetischen Kriegsvorbereitungen und Kriegsplanungen zwar gegeben habe, daß aber die oberste deutsche Führung unter Hitler davon gar nichts gewußt habe und der deutsche Angriff daher subjektiv kein Präventivkrieg gewesen sei und die böse Absicht des „Raub- und Eroberungskrieges“ daher nicht gemindert werde. Dabei werden aber entscheidende deutsche Dokumente ignoriert, die schon seit Jahrzehnten zugänglich sind. Bereits 1965 erschien der Band 12 der offiziösen Dokumentensammlung der „Akten zur Deutschen Auswärtigen Politik“, in dem das Protokoll der Gespräche zwischen Hitler und Marschall Ion Antonescu am 11./12. Juni 1941 in München enthalten ist. Darin ist festgehalten, wie Hitler dem rumänischen Staatsführer eingehend seine Motive für den geplanten Angriff auf die Sowjetunion erläutert, und wie beide Staatsführer übereinstimmend zu dem Ergebnis kommen, daß ein Präventivkrieg aufgrund der Bedrohung der rumänischen Ölfelder durch die aufmarschierte Rote Armee nunmehr unvermeidlich geworden sei.[4] Die deutsche Funk- und Luftaufklärung hatte den Aufmarsch der Ersten Strategischen Staffel der Roten Armee unmittelbar hinter der Grenze sehr gut aufgeklärt, dagegen blieben der Aufmarsch der Zweiten und Dritten Strategischen Staffel, der tief im Landesinneren erfolgte, unerkannt. Das Protokoll des Gesprächs zwischen Hitler und Antonescu, die deutschen Erkenntnisse über den sowjetischen Aufmarsch und die verschiedenen Operationspläne des Generalstabs der Roten Armee wurden im Zusammenhang erstmals 1995 von Walter Post in seinem Buch „Unternehmen Barbarossa. Deutsche und sowjetische Angriffspläne 1940/41“ dargestellt.
Der russische Staatspräsident Wladimir W. Putin hat am 18. Juni 2020 einen höchstpersönlich verfaßten Essay veröffentlicht, der in der amtlichen russischen Übersetzung die Überschrift „75. Jahrestag des Großen Sieges: Gemeinsame Verantwortung vor Geschichte und Zukunft“ trägt. Dieser Essay ist insofern etwas widersprüchlich, als Putin einerseits explizit vor einer revisionistischen Geschichtsschreibung warnt, andererseits sie aber bis zu einem gewissen Grade selbst betreibt. So gibt er der polnischen Regierung – und nicht nur dieser – eine erhebliche Mitschuld am Ausbruch des Zweiten Welkrieges im September 1939, wörtlich schreibt Putin: „Die eigentlichen Ursachen des Zweiten Weltkriegs ergeben sich in vieler Hinsicht aus den Entscheidungen, die zu den Ergebnissen des Ersten Weltkrieges getroffen wurden. Der Vertrag von Versailles wurde für Deutschland zu einem Symbol tiefer Ungerechtigkeit. Tatsächlich ging es um die Beraubung des Landes, das den westlichen Verbündeten riesige Reparationen zahlen musste, die seine Wirtschaft erschöpften. Der Oberbefehlshaber der alliierten Armeen, Marschall von Frankreich, Ferdinand Foch, gab dem Versailler Vertrag eine prophetische Bezeichnung: ‚Das ist kein Frieden. Das ist ein Waffenstillstand auf 20 Jahre‘. Gerade die nationale Demütigung bildete den Nährboden für radikale und revanchistische Stimmungen in Deutschland. Die Nazis spielten geschickt mit diesen Gefühlen, bauten ihre Propaganda darauf auf und versprachen, Deutschland vom ‚Erbe von Versailles‘ zu befreien. … Mehr …

Archivmeldung vom 03.07.2017: So versenkten die Briten 1940 Frankreichs Flotte. Nach der Kapitulation Frankreichs vor der Wehrmacht setzte die Royal Navy der französischen Flotte ein Ultimatum. Im Juli 1940 wurden die Schlachtschiffe vor der Küste Algeriens zusammengeschossen. „Sie haben eine der unangenehmsten und schwierigsten Aufgaben, die jemals einem britischen Admiral gestellt wurden“, drahtete Winston Churchill an James Somerville, und das war nicht untertrieben. Dessen Force H, ein erst kürzlich zusammengestellter Verband der Royal Navy, sollte die Schiffe eines Landes vernichten, das bis vor Kurzem engster Verbündeter Großbritanniens gewesen war. Ziel war die französische Flotte im algerischen Hafen Mers-el-Kébir. So schwer es ihm selbst gefallen sein mag, sah der britische Premier doch keine andere Möglichkeit, als im Juni 1940 die „Operation Catapult“ auszulösen. Am 22. Juni hatte Frankreich vor der Wehrmacht kapituliert. Während kurz zuvor Italien an der Seite des Dritten Reiches in den Krieg eingetreten war, stand England nun gänzlich allein der sieggewohnten Kriegsmaschinerie Hitlers gegenüber. Nicht zuletzt, um den USA ein Signal für ihren Durchhaltewillen zu geben, rückte die französische Flotte ins Visier der britischen Führung.
In den Waffenstillstandsbedingungen vom 22. Juni war der Oberbefehl über die Kriegsflotte dem Kollaborationsregime in Vichy überlassen worden. Das trug nicht zuletzt der Tatsache Rechnung, dass die meisten Einheiten sich vor der Niederlage in auswärtige Häfen abgesetzt hatten. Was Hitlers Zusicherungen allerdings wert waren, hatte die Vergangenheit zur Genüge gezeigt, zumal im Vorfeld einer zu erwartenden deutschen Landung in England die Versuchung groß war, die bei der Besetzung Norwegens erlittenen Verluste der Reichsmarine durch Zugriff auf französische Schiffe auszugleichen. In dieser Situation gab Churchill der Royal Navy den Befehl, alles zur „Neutralisierung“ der französischen Flotte vorzubereiten. Entsprechend kampfstark war die Force H, die unverzüglich in Gibraltar zusammengezogen wurde: der Flugzeugträger „Ark Royal“, der riesige Schlachtkreuzer „Hood“, die Schlachtschiffe „Valiant“ und „Resolution“ sowie ein gutes Dutzend Leichte Kreuzer und Zerstörer. Während am 3. Juli sämtliche in britischen Häfen liegenden französischen Schiffe beschlagnahmt wurden, marschierte Somervilles Flotte vor Mers-el-Kébir unweit von Oran auf. Mehr …

08.08.2022: Daimler Benz und die Argentinien Connection – Hörbuch   

06.08.2022: Archivmeldung vom 27.07.2021. Östlich von Oder und Neiße. Jüngste Geschichte einer facettenreichen Region. Das Deutsche Polen-Institut widmet sein diesjähriges Jahrbuch der Volksabstimmung 1921 in Oberschlesien. Empfangskomitee: Am 5. Mai 1920 rief Kurt Urbanek öffentlich zur Bildung eines Deutschen Plebiszitkommissariats auf. Die Interalliierte Regierungs- und Plebiszitkommission leitete der Franzose Henri Le Rond. Seine Stellvertreter waren der Italiener Albert . Das Thema des diesjährigen Jahrbuches ist bedeutsam für die gemeinsame Geschichte, es thematisiert unterschiedliche Reaktionen in Deutschland und Polen. 1921, also vor hundert Jahren, stimmten in Oberschlesien die Menschen über ihre Zugehörigkeit zu Deutschland oder zu Polen ab. 59,4 Prozent waren für einen Verbleib bei Deutschland, 40,4 Prozent für eine Zugehörigkeit zu Polen. Begleitet wurde diese Abstimmung durch blutige Auseinandersetzungen, ein Höhepunkt war die Schlacht am St. Annaberg im Mai 1921. Die Sieger des Ersten Weltkrieges missachteten das Ergebnis der Abstimmung, sie teilten Oberschlesien in einen deutschen und einen polnischen Teil. In diesem lag das Herz der Schwerindustrie und des Bergbaus. Das war ein klarer Bruch des Selbstbestimmungsrechts der Völker, das die Alliierten selbst zur Maxime ihrer Politik erklärten; offensichtlich galt dies nicht für die Unterlegenen. Mehr …

30.07.2022: Ernst Wolff Great Reset – 200 Regierungen im Gleichschritt – Die Hintergründe zu den beiden Weltkriegen im Hinblick zur Jetztzeit  

29.07.2022: MORDKOMPLOTT SARAJEWO 1914: „Freimaurerfeind“ Franz Ferdinand (2)

Nazi-Ministerialbeamte vor Gericht - Das Schlimmste verhindern? Dokumentarfilm, 1982  

So wurden wir erzogen und indoktriniert. Die offizielle Geschichte, wie sie uns von den Siegern vorgegeben wurde: so wurde die Fiktionen der freiheitlich demokratischen Bundesrepublik erschaffen.
2 x Deutschland. Die  Geschichte einer Spaltung. Vergleich BRD und DDR, Teil 1 (TV-Bericht aus 1956)
Vergleich BRD und DDR, Teil 2 (TV-Bericht aus 1956)

Buchempfehlung: Warum mußten Deutschlands Städte sterben? Den kriegsrechtswidrigen Luftangriffen der Anglo-Amerikaner gegen Deutschlands Städte fielen rd. 1 Mio Zivilisten zum Opfer. Günter Zemella beweist in diesem reich bebilderten und übersichtlich gegliederten Buch, daß der Bombenkrieg Teil einer langfristigen Strategie der Alliierten war, Deutschland zu vernichten. Es ging den USA und Großbritannien primär nicht um die Beseitigung des politischen Systems in Deutschland, sondern um die Zerstörung der materiellen, biologischen und ideellen Grundlagen des deutschen Volkes. Die Flächenbombardements zerstörten nicht nur Häuser und Wohnungen, sondern auch große Teile des kulturellen Erbes der Deutschen und die materiellen Zeugnisse der deutschen Geschichte und Wesensart. Der Bombenkrieg der Alliierten war ein Genozid und ein Kulturozid am deutschen Volk. Mehr …

Geschichtslügen gegen Deutschland. Auf ewig schuldig? - Seit über 120 Jahren werden wir Deutsche von den Historikern der Siegermächte als „Barbaren“, „Hunnen“ oder andere Menschenschlächter verdammt. Den Germanen wurde Vandalismus unterstellt – obwohl sie das Modell der Demokratie mitentwickelten. Preußen sei ein Untertanenstaat mit Kadavergehorsam gewesen – obwohl es die Folter früher abschaffte und den Antisemitismus eher einhegte als die hochgelobten Westmächte. In der BRD fand der angelsächsische Überlegenheitswahn gegenüber dem angeblichen Sonderweg der Deutschen willige Vollstrecker in der Historikerzunft: Fritz Fischer erfand die Alleinschuld des Wilhelminismus am 1. Weltkrieg, Jürgen Habermas bestritt unser Recht auf Vaterlandsliebe. Höhepunkt der Geschichtslügen war die Verteufelung des deutschen Soldaten in der sogenannten Wehrmachtsausstellung des Tabak-Milliardärs Reemtsma. Mehr …

Archivmeldung vom 06.10.2021: Geschichte: Der Bundesuhu rührt wieder die Massakersuppe, natürlich zu Lasten des deutschen Volkes! Mit seinem Besuch in der Ukraine rückt Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier 80 Jahre nach den NS-Gräueltaten von Babyn Jar auch das weit weniger bekannte SS-Massaker von Korjukiwka ins Licht der Erinnerung.  Am Mittwochmorgen wird Steinmeier in der nordukrainischen Stadt erwartet, in der im März 1943 binnen zwei Tagen etwa 6700 Männer, Frauen und Kinder bei einer der größten SS-Strafaktionen gegen Zivilisten im Zweiten Weltkrieg ermordet wurden. Da wurden damals fast 80 deutsche Soldaten von ukrainischen Partisanen aus dem Hinterhalt umgebracht. Die damals völkerrechtlich geltende Rachequote betrug mindestens 1 zu 100 Zivilisten (die Amis benutzten Quoten bis zu 250!). Man mochte diese Hinterhältigkeit eben nicht. Aus nachvollziehbaren Gründen. Heute nennt man das, angepasst an die Siegerjustiz, „Kriegsverbrechen“ und „Massaker“, was damals allgemeines Völkerrecht war. An diesen Dingen und Vorgängen erkennt man die Feinde des deutschen Volkes. Auch die in den politischen höchsten Reihen. Mehr …

Archivmeldung vom 06.07.2018: Flucht und Vertreibung - Konferenz von Evian 1938: Kein Asyl für jüdische Flüchtlinge. Als die Welt sich abwandte. Verfolgte Juden aufnehmen? Nicht bei uns. Am Genfer See versagte vor 80 Jahren die westliche Welt: 32 Staaten hielten ihre Grenzen geschlossen, als Hunderttausende Menschen um ihr Leben bangten. Die Zahl der Flüchtlinge steigt von Tag zu Tag. Viele Staaten haben ihre Grenzen geschlossen, es kommt zu Einreisestopps und Zurückweisungen. Die Szenen im Niemandsland zwischen den Schlagbäumen sind Ausdruck hoffnungslosen Elends. Derweil bilden sich vor den ausländischen Botschaften und Konsulaten lange Schlangen, Menschen hoffen auf die begehrten Visa. Aufgrund rigoroser Bestimmungen warten indes fast alle vergebens auf rettende, gültige Ausreisepapiere. Das klingt wie Nachrichten aus der gegenwärtigen globalen Flüchtlingskrise. Es handelt sich jedoch um beschämende historische Momentaufnahmen aus dem Jahr 1938: Die von den Nationalsozialisten verfolgten jüdischen Deutschen und Österreicher - niemand wollte sie aufnehmen. Mehr …

25.07.2022: Zeitzeugen berichten: Ostarbeiterinnen - Warnsdorf / Niederland 1944  

23.07.2022: Massaker von Jedwabne - „Am 10. Juli 1941 verbrannten Gestapo und Hitler-Polizei 1600 Personen“. Was damals tatsächlich bei dem Pogrom in der südöstlich von Ostpreußen liegenden polnischen Kleinstadt passierte. Wer die wirklichen Täter waren. Wie die Wahrheit wenigstens teilweise ans Licht kam. Als „Gerechte unter den Völkern“ ehrt der Staat Israel nichtjüdische Personen, die ihr Leben riskiert haben, um Juden vor dem Holocaust zu bewahren. Aus keinem Land der Welt sind mehr Personen derart geehrt worden als aus Polen. Über 7000 sind es an der Zahl. Doch dies ist nur die eine Seite der Medaille. Zur historischen Wahrheit gehört auch, dass viele Polen gewaltsam gegen ihre jüdischen Mitbürger vorgingen, als sie unter die Herrschaft der Nationalsozialisten gerieten. Für die Pogrome gab es zwei Hauptmotive. Da ist zum einen der traditionelle Antisemitismus zu nennen, der sowohl aus dem Glauben an althergebrachte katholische Legenden wie die von den jüdischen Ritualmorden als auch aus der späteren Denunzierung der Juden als antipolnisch resultierte. Zum anderen hatte die sowjetische Besetzung der nach dem Polnisch-Sowjetischen Krieg von den Sowjets an Polen abgetretenen Gebiete im September 1939 den Judenhass anschwellen lassen. Viele Polen sahen in den Juden nun willfährige Handlanger der stalinistischen Okkupanten. Daraus resultierte das Feindbild der „Żydokomuna“ (Judenkommune). Jedwabne war kein Einzelfall. Mehr …
Archivmeldung: Bromberger Blutsonntag 03 09 1939 – Video …
Archivmeldung: Israelische Ministerin verrät den Holocaust-Trick
(english – deutscher Untertitel)

22.07.2022: Tabu-Fakten 2. Weltkrieg: Der MYTHOS von der „Willkommenskultur“ deutscher Vertriebener! Politiker sprechen angesichts der aktuellen Flüchtlingszuwanderung von einer „Rückbesinnung auf die Willkommenskultur“ deutscher Vertriebener nach 1945! Doch das ist ein Mythos! Denn deutsche Vertriebene wurden von den eigenen Landsleuten wie „Aussätzige“ behandelt! Die Flüchtlingsdebatte innerhalb der EU um die Aufnahmequoten, die Fluchtbekämpfung, die Fluchtrouten und offene oder geschlossene Grenzen sowie die Aufnahme der ukrainischen Kriegsflüchtlinge ist auch 2022 nicht beendet. Ganz im Gegenteil. Angesichts der Corona-Pandemie, der Energie-Krise, knapper Steuergelder und sinkender Konjunktur ebenso wenig die Diskussionen über die Kosten für die Millionen Flüchtlinge, die seit 2015 nach Deutschland gekommen sind und der weiteren Hunderttausenden 2022 aus der Ukraine. Dabei wurde und wird noch immer vielfach von hiesigen Politikern fast aller Parteien darauf hingewiesen, dass hierzulande schon einmal eine Masse von Flüchtlingen aufgenommen worden sei. Gemeint damit sind jene rund 14 bis 20 Millionen Vertriebene aus den Ostgebieten nach Ende des Zweiten Weltkriegs. Doch war das tatsächlich so? Schlug den Vertriebenen wirklich eine Welle von Solidarität und Hilfsbereitschaft der „einheimischen“ Deutschen – den sogenannten „Reichsdeutschen“ –  entgegen, wie es uns heute angesichts der Debatte um die Flüchtlinge überwiegend aus dem Nahen Osten und Afrika verkauft wird? Haben die deutschen Vertriebenen ebenfalls eine solche „Willkommenskultur“ erfahren, wie die heutigen „Neubürger“, mit der Politiker hierzulande so werben? Mehr …

VERSCHWIEGEN! So wurden DEUTSCHE VERTRIEBENE beschimpft: „Gesindel, Dreckszeug, Verfluchte!“ - Die Einheimischen im Westen verschlossen sich der solidarischen Hilfe, leisteten gar Widerstand und schöpften alle gesetzlichen Möglichkeiten aus (Beschwerden, Klagen, Anträge auf Eigenbedarf oder gewerblichen Nutzung), um keine Vertriebenen aufnehmen zu müssen. Die Kreisbeauftragten für das Flüchtlingswesen in Württemberg-Baden gaben im Sommer 1947 an: „Die einheimische Bevölkerung versucht durch Beschuldigungen primitivster Art, wie durch Verleumdungen, die Neubürger in ein schlechtes Licht zu stellen und sie nach Möglichkeit aus ihrem Wohnbereich herauszubekommen.“ Alliierte Militärgerichte verurteilten Hauseigentümer, die sich Zwangseinweisungen widersetzten. Der letzte US-amerikanische Landeskommissar, General Charles P. Gross, ging sogar so weit zu behaupten, dass das deutsche Volk offenbar nicht bereit sei, „seine Verantwortlichkeit für die Lösung des Flüchtlingsproblems anzuerkennen“. Die deutsche Bevölkerung zeige „Gleichgültigkeit und Mangel an Hilfsbereitschaft gegenüber ihren vertriebenen Landsleuten“. Mehr …

Archivmeldung vom 31. Juli 1939: Schreckliche Ernte - Der Nachkriegs-Krieg der Alliierten gegen das deutsche Volk; von Ralph Franklin Keeling  download-pdf …

19.07.2022: Gegen das Vergessen - Das Demminer Trauertuch. Heilsamer Beitrag zur Erinnerungskultur nicht nur für die Demminer. Vor nunmehr 75 Jahren ging auch im vorpommerschen Demmin der Zweite Weltkrieg zu Ende. Im April und Mai wurde des Kriegsendes 1945 in besonderer Weise gedacht. Im Zusammenhang mit dem Einmarsch der Roten Armee in Demmin nahmen sich und ihren Kindern in Demmin sehr viele Menschen das Leben, die Zahlen schwanken zwischen „viele Hundert“ bis hin zu „weit über tausend“. Hunderte Namen wurden rasch im Wareneingangsbuch des Friedhofs notiert, viele Namen blieben unbekannt. Seit dem 8. Mai 2020 hängt das Demminer Trauertuch im Altarraum der Kirche St. Bartholomaei. Über eintausend Kreuze sind vernäht worden im Andenken an die vielen Toten zu Kriegsende 1945 in Demmin, die durch eigenen oder fremden Entschluss ums Leben kamen: Männer, Frauen, Kinder. Jedes Kreuz ist unterschiedlich, so wie jedes dieser Leben unterschiedlich war. Das Trauertuch als Baustein der Erinnerungskultur. Mehr …

Wunderwaffen Die Glocke Flugscheiben Kammler Geheime Forschung Projekt Riese V2 KlappspatenTV - Diesmal: Wunderwaffen Die Glocke Flugscheiben Kammler Geheime Forschung Projekt Riese V2 . Video …

18.07.2022: Annaberg.  ANNABERG, WAS IST DAS? - DAS RINGEN UM OBERSCHLESIEN. Die Oberschlesische Tragödie. Im Gedenken an den 98. Jahrestag der Volksabstimmung in Oberschlesien am 20. März 1921.
1919 - Das von den Alliierten als Kriegsziel formulierte Selbstbestimmungsrecht der Völker wird von US-Präsident Wilson anders als von Lenin verstanden und praktiziert. Die neuen Staaten Osteuropas verlangen alle Rechte für ihre eigenen Staatsvölker: Die Polen, die Tschechen, die Serben, die Rumänen. Sie verweigern aber ihren Minderheiten vor allem den lang eingesessenen Deutschen das Selbstbestimmungsrecht. Die deutsche Armee löst sich an allen Fronten auf. Im Land beginnen soziale Auseinandersetzungen; neue und alte Parteien streiten um die Macht in der neuen Republik.
Deutschland.7. Mai 1919 - In Versailles wird der deutschen Delegation das Friedensdiktat übergeben. Danach soll ohne Abstimmung Oberschlesien an Polen fallen, ausgenommen das ‚Hultschiner Ländchen', das der Tschechoslowakei zugeteilt wird. Die deutschen Oberschlesier protestieren in Massenkundgebungen gegen die Abtrennung. Die daraufhin von der Reichsregierung verlangte Abänderung des Vertrages zugunsten einer Volksabstimmung wird schließlich doch von den Alliierten angenommen. Zu verdanken ist diese einzige größere Korrektur des Versailler Diktates dem englischen Ministerpräsidenten Lloyd George, der nachdrücklich die Selbstbestimmung auch für die Oberschlesier verlangte. Er stand gegen den unzureichend orientierten amerikanischen Präsidenten Wilson und gegen den französischen MinisterpräsidentenClemenceau, der im Interesse seiner Nation eine Schwächung Deutschlands anstrebte - zugunsten Polens - das er damit zugleich als Bollwerk gegen das bolschewistische Russland stärken wollte. Mehr …

17.07.2022: Östlich von Oder und Neiße. Geschichte über polnische Aufstände nur aus polnischer Sicht. Deutsche gedachten aller Opfer – Vorsitzender des Dachverbands der Deutschen Minderheit erhielt Morddrohungen. Am Sankt Annaberg in Oberschlesien [Góra św. Anny], wo vor 101 Jahren die blutigen Kämpfe der Polnischen Aufstände stattfanden, gedachten deutsche Oberschlesier am 5. Juli dem Geschehen von damals. Es ist genau der Tag, an dem 1921 die Waffen zum Schweigen kamen. Dieses Datum nahm die Führung der Deutschen Minderheit im vergangenen Jahr zum 100. Jahrestag zum Anlass, aller Opfer zu gedenken. „Auch wenn der Friede zu der Teilung Oberschlesiens führte, wurde letzten Endes kein Blut mehr vergossen. Deshalb erinnern wir ganz bewusst an diesen Tag“, sagte Rafał Bartek, der Vorsitzende des Verbandes deutscher Gesellschaften in Polen und frisch gebackener Nachfolger Bernard Gaidas. Mehr …

16.07.2022: Adolf Hitler – mein Jugendfreund. Dieses Buch ist das einzige authentische Lebensbild der Jugendzeit Adolf Hitlers. Verfasst von August Kubizek, dem einzigen Freund aus diesen Jahren, der mit Hitler nicht nur gemeinsam in die Schule besuchte, sondern auch noch in Wien mit ihm zusammen lebte, diente es vielen Wissenschaftlern als unentbehrliche Quelle. Zuletzt würdigte die renommierte deutsch-österreichische Historikerin und Autorin, Brigitte Hamann, die Bedeutung und Seriosität dieses einzigartigen Zeitzeugenberichts, der keinesfalls als herkömmliche Hitler-Enthüllungsliteratur zu verstehen ist. Denn der Autor beschreibt hier nicht subjektiv, sondern auf sehr objektive Art und Weise die gemeinsam erlebte Zeit zwischen 1904 und 1908, in der er in engstem Kontakt mit Adolf Hitler stand. Mehr …

13.07.2022: Eleanor Roosevelt: „Bernard Baruch war auch der Hauptsponsor des Dritten Reiches…“. „Bernard Baruch war auch einer der Hauptsponsoren des Dritten Reiches und unterstützte Adolf Hitler auf jede erdenkliche Weise bei dem Versuch, das russische Volk vollständig auszurotten.“ Das sagte, die ehemalige US-Präsidenten-Gattin, Eleanor Roosevelt. Diese Aussage habe ich in einem Eintrag bei der englischen Wikipedia, zur Recherche über Bernard Baruch, per Zu-fall entdeckt. Es ist für jeden Leser klar und einfach nachvollziehbar. In der Biographie von Blanche Cook, „Eleanor Roosevelt, Volume 2: The Defining Years“ kann man das und noch viel mehr, über das Dritte Reich und Adolf Hitler nachlesen. In den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg war Eleanor Roosevelt eine hochrangige Politikerin in der UNO. Sie gilt neben der mysteriösen Hillary Clinton (Gaddafi: We came, we saw, he died!), als eine der einflussreichsten Frauen in der amerikanischen Politik des 20. Jahrhunderts. Eleanor Roosevelt zeigte 1918 privat eine starke Abneigung gegen reiche Juden und sagte ihrer Schwiegermutter: „die Judenpartei war entsetzlich … Ich möchte nie wieder Geld, Juwelen oder Zobel hören. Das Problem sei nicht nur die Quantität, sondern die Qualität, da die Juden sehr anders als wir selbst, noch nicht amerikanisch genug, seien!“ Ihr Antisemitismus nahm allmählich ab, besonders als ihre Freundschaft mit Bernard Baruch wuchs, dessen Engagement sie bewunderte, wurde sie eine überzeugte Verfechterin des ‚Gelobten Landes‚ Israel. In den USA nannte man Bernard Mannes Baruch den „inoffiziellen Präsidenten der USA“. Baruch, galt als absolutes Finanzgenie und verkehrte in höchsten Kreisen. Verleger Ralph Pullitzer, die Familie Rothschild, den Finanzberater und Mitgestalter des Federal Reserve Act’s 1913, Samuel Untermayer waren gut befreundet mit Baruch. Baruch besaß dank seines, von den jüdischen Organisationen bewirkten Einflusses, quasi ein lebenslanges Recht als US-Präsidentenberater. Er war der Berater von nicht weniger als sieben amerikanischen Präsidenten. Der Einfluss Baruch’s bei den Medien war ebenfalls gewaltig. Mehr …

12.07.2022 Archivmeldung vom 29.06.2019: „Röhm-Putsch“ 1934 - „Das Schwein wäre erledigt“. Am 30. Juni und 1. Juli 1934 schlug Hitler angeblich einen Putschversuch des SA-Chefs Ernst Röhm nieder. In Wirklichkeit ging es bei den mindestens 89 Morden um etwas ganz anderes. Spannung lag in der Luft. Dass etwas geschehen würde, war Ende Juni 1934 in Deutschland jedem halbwegs aufmerksamen Beobachter klar. Nur was? Propagandaminister Joseph Goebbels, ohne Zweifel einer der bestinformierten Männer im Dritten Reich, rechnete mit einem Schlag des Reichskanzlers Adolf Hitler gegen reaktionäre Kräfte um Vizekanzler Franz von Papen. Der hatte am 17. Juni 1934 in Marburg eine Rede gehalten, die ihm sein Sekretär geschrieben hatte und die eine klare Kritik an der Politik des Regimes darstellte. Papen hatte nicht verstanden, was er da vortrug, aber das machte es nach Goebbels’ Ansicht nicht besser. Über Papens Rede berichtete der amerikanische Botschafter in Berlin, William Dodd, am 20. Juni 1934 zwar auch nach Washington. Doch zugleich verwies er auf „umlaufende Informationen“, nach denen die Reichswehr, die SS und die preußische Polizei Hitler zwingen wollten, sich von der SA und seinen „radikalen Beratern“ zu trennen – gemeint waren damit die Verfechter einer „zweiten Revolution“ in Deutschland. Dodd warnte, das könne „recht bald“ erfolgen. Mehr …

Archivmeldung: VIERTELJAHRSHEFTE FÜR ZEITGESCHICHTE - Im Auftrag des Instituts für Zeitgeschichte München herausgegeben. INHALTSVERZEICHNIS (Auszug):
D a s politische V e r m ä c h t n i s des d e u t s c h e n W i d e r s t a n d s
D i e h i s t o r i s c h e n G e n e r a t i o n e n i n F r a n k r e i c h u n d D e u t s c h l a n d
F ä l s c h u n g e n  z u r  A u s l a n d s f i n a n z i e r u n g  H i t l e r s
Heftarchiv 4 von 1954 pdf  

09.07.2022 Archivmeldung vom 27.06.2019: Versailles 1919 – Die Unterwerfung Deutschlands unter das Kriegsschuld-Diktat. Am 28. Juni 2019 jährte sich zum 100. Mal der Tag, an dem die Vertreter Deutschlands erpresst wurden, das Versailler Diktat zu unterzeichnen und die Lüge von der deutschen Kriegsschuld zu akzeptieren – ein folgenschweres Ereignis, das die weitere äußere und innere Zerstörung Mitteleuropas bis heute bestimmt hat. Umso wichtiger ist es, die wahren Kriegstreiber aufzuzeigen, wie sie heute nachgewiesen werden können. Der Deutsch- Franzose Cyril Moog stellt aufgrund der Forschungen schottischer Historiker übersichtlich das Netzwerk dar, das gegen Mitteleuropa geknüpft wurde. Mehr …

Blasphemisches Gebet zum Krieg gegen Deutschland (hochladen)

Archivmeldung vom 19.11.2021: Zweiter Weltkrieg. Streit um „Graf Spee“. Überlegene Technik machte das „Panzerschiff“ so gefährlich. Um die Beschränkungen durch den Versailler Vertrag zu umgehen, hatte das Deutsche Reich das Panzerschiff „Graf Spee“ mit außergewöhnlicher Bewaffnung ausgestattet. Es konnte schneller feuern und besaß eine deutlich stärkere Panzerung. Die sechs 28-Zentimeter-Geschütze der "Graf Spee" konnten sogar Schlachtschiffen gefährlich werden. Neben dem Schlachtschiff ,,Bismarck“ ist die „Graf Spee“, wie es in der Regel genannt wird, sicherlich das bekannteste Kriegsschiff des Deutschen Reiches im Zweiten Weltkrieg. Wie im Fall der „Bismarck“ interessieren sowohl seine technischen Neuerungen als auch sein Einsatz und sein Untergang bis heute, woran die britische Rezeption mit dem Film „Panzerschiff Graf Spee“ (1956) maßgeblichen Anteil gehabt hat. Mehr …

08.07.2022: Brief von Bernard Baruch an Präsident H. S. Truman. Bernard Baruch wurde 1870 als zweiter von vier Söhnen des jüdischen Arztes Simon Baruch in Camden im US-Bundesstaat South Carolina geboren. Baruch machte Karriere als Börsenbroker und wurde Teilhaber der Firma A. Housman and Company. Seine Einkünfte verschafften ihm die finanziellen Mittel, um die damals sehr teure Genehmigung zum Spekulieren an der New Yorker Börse zu erwerben. Dort gelang es ihm noch vor seinem 30. Geburtstag, ein gewaltiges Vermögen anzuhäufen. 1903 eröffnete Baruch eine eigene Maklerfirma im New Yorker Börsenviertel und war bereits 1910 einer der führenden Spekulanten. Er war der „König der Wall Street“ in dieser Zeit. Bernard Baruch, war einer der größten Kriegsgewinnler des Ersten Weltkrieges. Bernard Mannes Baruch war auch fleißiger Mitgestalter des Versailler-Zionisten-Diktates gegen das Deutsche Reich und deren Alliierten. Zugleich galt B. Baruch (der „Prokonsul von Juda in Amerika„), als engster Freund und Berater von US-Präsident F.D. Roosevelt. Er pflegte auch eine über 30 Jahre lange, intime Freundschaft mit Premierminister Winston Churchill, dessen Privatvermögen Baruch verwaltete. Beim Börsenkrach von 1929 hatte Baruch, den ehrenwerten Winston Churchill, noch vor dem Ruin bewahrt, aber 1938 war Churchill dann doch zahlungsunfähig.
In dieser kritischen Stunde trat eine dunkle und mysteriöse Gestalt in Churchills Leben: es war der Österreicher, Henry Strakosch, ein Multimillionär jüdischer Abstammung und Mitglied der Focus-Gruppe. Er war zu dieser Zeit der Leiter des „The Economist“ – an dem die Familie Rothschild zu 21% beteiligt ist.  Das Hauptanliegen von Strakosch, war die Vernichtung Deutschlands. Er rettete Churchill mit einem Darlehen aus der Notlage. Churchill dankte es, machte Strakosch zu seinem persönlichen Berater und beschleunigte die Vernichtung Deutschlands. Man muss wissen, dass der Premier, Neville Chamberlain, schon schwer erkrankt war und Churchill, in den edlen englischen Kaminzimmern, schon als dessen Nachfolger bestimmt wurde. In den USA nannte man Bernard Mannes Baruch den „inoffiziellen Präsidenten der USA„. Baruch, galt als absolutes Finanzgenie und verkehrte in höchsten Kreisen. Verleger Ralph Pullitzer, die Familie Rothschild, den Finanzberater und Mitgestalter des Federal Reserve Act’s 1913, Samuel Untermayer waren gut befreundet mit Baruch. Der bekennende Zionist Untermayer, hat 1933 die „Non-Sectarian Anti-Nazi League“ gegründet, die den Wirtschaftsboykott gegen Deutschland einleitete. Der Zeitungsmogul William Randolph Hearst sowie der Rabbi und zionistische Führer, Abba Hillel Silver, zählten genauso zu Baruchs Freunden wie Joseph Kennedy (Er war von Dez. 1938 – 1940 US-Botschafter in London und meinte: Roosevelt sei ein „Opfer jüdischen Einflusses“). Viele andere Persönlichkeiten, die die Welt damals bewegten und erschütterten, kannte Baruch. Mehr …

07.07.2022 Archivmeldung vom 06.03.2013: Köln 1945 - Nahaufnahmen: Eine junge Frau zwischen den Fronten.

Archibald Maule Ramsay. I. Der Namenlose Krieg. Es Begann In England

01.07.2022: TABU-FAKTEN ZWEITER WELTKRIEG: Phosphorbomben, Höllenglut & Feuerstürme gegen Zivilisten in Hamburg! In Hamburg brannte sich über Generationen hinweg der verheerende Feuersturm in die Gedächtnisse, bei dem in der Nacht zum 24. Juli 1943 in der alliierten „Operation Gomorrha“ die dicht besiedelte Altstadt, der Bezirk der Außenalster und die Arbeiterviertel Hamm und Hammerbrook durch Luftminen, Flächenbrände und erstmals auch Phosphorbomben vernichtet werden sollten. Dabei waren mehr als 40.000 Tote zu beklagen. Manche sprechen von 60.000 bis 100.000 und 750.000 Obdachlosen (bei einer Einwohnerzahl von mehr als einer Million Einwohnern). Ein wahres Inferno brach damals über die deutsche Hafenmetropole herein, ausgelöst durch Hunderte Bomber der Royal Air Force, in verschiedenen Wellen abgewechselt mit der US-Luftwaffe. Dabei wurde auch keine Rücksicht auf Feuerwehrmannschaften genommen, die versuchten die immensen Brände zu bekämpfen. Ebenso wenig auf eingetroffene Rettungsmannschaften, die Verwundeten und Verschütteten helfen wollten. Diese Trailer zeigen historische Fakten, die Sie SO nirgends erfahren: Video und mehr …

Archivmeldung vom 27.12.2021: Aufstand gegen die preußische Herrschaft. Vor 103 Jahren hat sich die polnische Bevölkerung von Großpolen gegen die preußische Herrschaft erhoben. Der Großpolnische Aufstand 1918–1919) war ein militärischer Aufstand von Polen in der von Preußien besetzten Teil Polens. Der Name Poznań/Posen dürfte vielen bekannt sein. In diesen Tagen wird dort an den Ausbruch des Powstanie Wielkopolskie, des Großpolnischen Aufstandes am 27. Dezember 1918 erinnert. Die polnische Bevölkerung dieser Gegend hat sich damals erhoben um nach 125 Jahren die preußische Herrschaft zu beenden. Über diesen Aufstand sprechen Joachim Ciecierski und Historiker Janusz Tycner. Mehr …

Hydrierwerke Pölitz. Spuren des zweiten Weltkrieges in Europa. In den 1930er Jahren war Deutschland sehr bestrebt, autark zu werden, wobei Treibstoff eines der wichtigsten Importgüter war. Um auch hier nicht mehr auf Importe angewiesen zu sein, entwickelte der große Chemiekonzern IG Farben ein Verfahren, um aus großen Mengen Kohle Brennstoff zu synthetisieren. Adolf Hitler genehmigte das Projekt und bereits 1940 hatte die IG Farben 12 Fabriken über das Reichsgebiet verteilt errichtet und produzierte insgesamt 11,4 Millionen Liter synthetischen Brennstoff pro Tag. Diese Ausstoß konnte durch den Einsatz von Zwangsarbeitern und Kriegsgefangenen in den folgenden drei Jahren sogar noch verdoppelt werden. 1937 baute die IG Farben in Pölitz (heute Police in Polen) eine große Fabrik, die schließlich 15% des deutschen Gesamtverbrauchs an synthetischem Treibstoff produzierte. Als Arbeiter wurden Zwangsarbeiter eingesetzt, deren Zahl sich in den folgenden fünf Jahren auf über 30.000 belief. In dieser Zeit starben 13.000 von ihnen an Hunger und Krankheiten. Ab Mai 1944 begannen die Alliierten damit, die Treibstoffproduktionsstätten systematisch zu bombardieren, um die Beweglichkeit der deutschen Truppen zu behindern – die Fabrik in Pölitz war hier keine Ausnahme. Insgesamt vierzehn Mal wurde die Fabrik bombardiert. Die Angriffe endeten Anfang 1945, als die Anlage bei einem Angriff von 250 Bombern praktisch vollständig zerstört wurde. Die Gegend wurde Ende April 1945 von der Roten Armee erobert und unmittelbar danach wurden alle noch brauchbaren technischen Anlagenteile demontiert und in die Sowjetunion verbracht. Heute kann die Anlage auf geführten Touren besichtigt werden. Mehr …

Geheimprojekte.at | Zeitgeschichte Österreich 1938 – 1945. Vor 70 Jahren endete der Zweite Weltkrieg, der halb Europa in Trümmern hinterließ. Diese Homepage widmet sich bis auf wenige Ausnahmen der Zeit zwischen dem Anschluss Österreichs an Deutschland im März 1938 und dem Ende des Krieges im Mai 1945. 1999 rief Markus Schmitzberger unter tatkräftiger Unterstützung von Josef B. diese Seite ins Leben und schuf so eine Informationsquelle, die sich im Laufe der Zeit zu einer der wichtigsten im Netz entwickelte. Hier wurden Informationen zusammengetragen, die die Situation eines Landes, dessen Name zwischen 1938 und 1945 von den Landkarten getilgt wurde, beleuchten.
Ende 2014 wurde diese Homepage übernommen und hiermit die erste überarbeitete Version online gestellt. Die bestehenden, zum größten Teil von Markus Schmitzberger oder Josef B. geschriebenen, Artikel sind, von einzelnen Korrekturen abgesehen, unverändert erhalten geblieben und einige neue sind von mir dazu gekommen. Besonderer Dank gebührt Josef B. Er hat die Auflistung der Orte völlig neu überarbeitet, zahlreiche neue Informationen in die neue Version einfließen lassen und sein wohl umfangreichstes Werk, das man nun hier lesen kann, sind die Fliegerbelegungen der Flugplätze. Ich habe beschlossen, in Zukunft auch Beiträge zu schreiben, die über das eigentliche Kernthema hinausreichen, weil ich die Palette dieser Seite erweitern möchte. Der Fokus wird weiterhin bei Rüstung, Lagern, Luftkrieg und Decknamen bleiben, aber auch andere Themen wie die Veränderungen in der Justiz dieser Zeit oder welche Menschen für die unmittelbaren Befehle und Projekte zuständig waren, werden behandelt und in der Rubrik "Weitere Themen" publiziert.
Die Seite bietet ab nun einen Überblick über die Rüstungsbetriebe und Projekte der Kriegsproduktion, die verwirklicht wurden oder wieder in den Schubladen verschwanden. Trotz der anscheinenden Endlosigkeit der Firmenliste ist diese Aufzählung keinesfalls vollzählig. So gut wie jeder Betrieb, dessen Produktpalette zur Kriegsführung in irgendeiner Weise von Nutzen war, bemühte sich um die entsprechenden Aufträge. Dazu zählten demnach nicht nur die offensichtlichen Rüstungsproduktionen wie Panzer aus den Nibelungenwerken, Flugzeuge aus den Wiener Neustädter Flugzeugwerken oder Munition aus der Hirtenberger Patronenfabrik, sondern auch ganz unscheinbare Hersteller von Seilen, Töpfen, landwirtschaftlichen Nutzfahrzeugen, Bekleidung usw., die entsprechend ihrer Möglichkeiten nun auch für die Wehrmacht fertigten. Entsprechend umfangreich ist die Zahl dieser Betriebe. Mehr …

Archivmeldung vom 20.06.2020: Kosaken-Tragödie an der Drau. Wie die Briten in Osttirol Tausende in den sowjetischen Lagertod schickten. Allerorten ist zwischen Vorarlberg und dem Burgenland des Weltkiegsendes vor 75 Jahren sowie des vor 65 Jahren abgeschlossenen Staatsvertrags gedacht worden, der 1955 das Besatzungsregime in Österreich  beendete. „Befreiung“ und „Freiheit“ waren dabei die kollektiven, von Politik und Medien nahezu unisono verwendeten Begriffe. Doch aus allen „Befreiungs“-Narrativen blieb eines der düstersten Kapitel aus der Endphase des Zweiten Weltkriegs ausgespart: die Auslieferung tausender im Lienzer Becken in Osttirol gestrandeter Kosaken und Kaukasier an die Sowjetunion durch die Briten. Mehr …

DIE DEUTSCHEN UND DIE POLEN - Geschichte einer Nachbarschaft   

Archivmeldung vom 28.12.2021: Aufstand gegen die preußische Herrschaft. Vor 103 Jahren hat sich die polnische Bevölkerung von Großpolen gegen die preußische Herrschaft erhoben. Der Name Poznań/Posen dürfte vielen bekannt sein. In diesen Tagen wird dort an den Ausbruch des Powstanie Wielkopolskie, des Großpolnischen Aufstandes am 27. Dezember 1918 erinnert. Die polnische Bevölkerung dieser Gegend hat sich damals erhoben um nach 125 Jahren die preußische Herrschaft zu beenden. Über diesen Aufstand sprechen Joachim Ciecierski und Historiker Janusz Tycner. Mehr …

27.06.2022: Zeitgeschichte - Eine mahnende Katastrophe. Unter den Opfern des Zweiten Weltkriegs hatten die „Wolfskinder“ ein besonders hartes Leid zu tragen. Ohne Eltern, ohne Heimat und ohne Orientierung zogen die ostpreußischen Hungerkinder nach dem Kriege durch die Lande. Fast alle litten Hunger, viele starben. Diejenigen, die überlebten, fanden nach langer Odyssee in Litauen ein neues Zuhause. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs kam es im nördlichen Ostpreußen zu einer kaum beachteten humanitären Katastrophe. Durch Gewalt, Seuchen, schlechte Wohnverhältnisse, ungewöhnlich strenge Kälte und Unterernährung starben mehr als 100.000 deutsche Zivilisten. Die Übriggebliebenen waren oft Kinder. Ohne Eltern, ohne Familie, ohne ein Zuhause waren sie ganz auf sich allein gestellt. Manche kamen in sowjetische Heime, andere flohen ins Nachbarland Litauen. Lange Zeit nahm die Welt vom Dasein dieser Mädchen und Jungen keine Notiz. Erst vor etwa dreißig Jahren wurde die Öffentlichkeit auf ihre Schicksale aufmerksam. Es begann ein ideelles und politisches Ringen um die Anerkennung ihrer Geschichten.
Fluchtpunkt Litauen: Im Winter und Frühjahr 1947, auf dem Höhepunkt der ostpreußischen Hungersnot, machten sich Kinder, die noch die Kraft dazu hatten, auf den Weg nach Litauen. Wie ein Lauffeuer ging in jenen Wochen die Kunde durch ihre Reihen, dass man im Nachbarland Bauern finden konnte, die deutschen Kindern zu essen gaben. Diese Vorstellung wirkte elektrisierend. Die neue innerostpreußische Grenze im Süden war bewacht und undurchlässig, da sie zur Außengrenze der Sowjetunion gehörte. Die Chancen standen höher, die Grenze nach Norden und Osten zu überwinden. Tausende Mädchen und Jungen fuhren als blinde Passagiere mit Güter- oder Personenzügen oder hofften auf Mitnahmegelegenheiten per Lkw. Ungeachtet des Wetters und der Jahreszeit hockten sie sich auf Puffer, Trittbretter und Dächer, setzten sich in offene Waggons oder versteckten sich inmitten der Ladung. Wenn es keine Zwischenfälle gab, erreichten sie über Tilsit das Memelland und den Nordwesten Litauens, über Insterburg den Großraum Kaunas und den Süden des Landes. Dabei legten sie Strecken von bis zu 250 Kilometern zurück. Sie bettelten anschließend meist in einem Radius von 15 oder 20 Kilometern um eine Bahnstation. Wer in Ostpreußen noch Angehörige besaß, kehrte nach einigen Tagen mit Kartoffeln, Brot, Mehl und Eiern zurück, um Mütter oder kleine Geschwister zu versorgen. Dabei blieben Gefahren gegenwärtig, die selbst durch Scharfblick und Achtsamkeit nicht gebannt werden konnten. Beim Aufspringen rutschten Kinder ab und gerieten unter anfahrende Züge. Bei tiefen Minusgraden blieb ihre Haut am Metall kleben. Steif gefroren vor Kälte oder unaufmerksam vor Müdigkeit, konnten sie während der Fahrt zwischen den Waggons auf die Schienen fallen. Hinzu kam die völlige Unwägbarkeit des Verhaltens Erwachsener. Manchmal halfen ihnen diese, manchmal wurden die Kinder von ihnen geflissentlich übersehen, manchmal aus jeder Bahnhofsnähe gejagt oder Opfer sadistischer Handlungen. Viele Kinder blieben deshalb irgendwann in Litauen. Das Unterwegssein zwischen Ostpreußen und Litauen war auf die Dauer zu strapaziös. Ihr Selbsterhaltungstrieb siegte. Mehr …

Archivmeldung vom 22.06.2021: Gazeta Wyborcza über polnische Verbrechen an guten Deutschen. In der linksliberalen Gazeta Wyborcza erschien ein Artikel von Andrzej Romanowski, der in Polen einen Skandal erzeugte: Polen ist dank der Deutschen entstanden, es hat seinen Glauben und seine Kultur von ihnen übernommen. Jahre später, im Kampf mit dem Deutschen Orden, „teilte“ Polen Preußen, und so ist es kein Wunder, dass es nach mehreren hundert Jahren von Preußen selbst demontiert wurde. Der Artikel wurde vom Magazin "Unser Mitteleuropa" ins Deutsche übersetzt. Weiter berichtet das Magazin: "Als es – natürlich auch mit Hilfe der Deutschen – seine Unabhängigkeit wiedererlangte, verfolgte es die Deutschen brutal. Daraus erwuchs die Wut der deutschen Soldaten im Jahr 1939 … Deutsche Verbrechen an Polen? Eine Episode aus der tausendjährigen Geschichte! Und übrigens hätten auch die Polen Verbrechen begehen; es gab sogar polnische Lager für Deutsche… Das ist nicht die Erzählung irgendeines deutschen Nationalisten von der AfD. Dies ist das Bild, das der Historiker Andrzej Romanowski auf den Seiten der „Gazeta Wyborcza“ aufbaut – angeblich „aus Boshaftigkeit“ – und damit gegen den „primitiven Antigermanismus“ der Polen und der polnischen Behörden opponieren will. „Polen, das Heimatland der Deutschen. Sie brachten uns das Schreiben und Lesen bei. Sie haben Latein und das Christentum geopfert“, einen Artikel mit diesem Titel veröffentlichte die Gazeta Wyborcza am 12. Juni auf ihrer Website. Klingt provokant? Der Inhalt von Andrzej Romanowskis Text ist noch viel schlimmer als der Titel. Es gibt sogar… polnische Lager. Andrzej Romanowski ist an der Fakultät für Polonistik der Jagiellonen-Universität und am Institut für Geschichte der Polnischen Akademie der Wissenschaften tätig. „Wir sind niemandem so viel schuldig wie den Deutschen. Dank ihnen sind wir mindestens zweimal nach Europa gekommen: vor über tausend Jahren und erst kürzlich. Die polnische Geschichte sollte von der deutschen – und europäischen – Geschichte eingeklammert werden. – schreibt Romanowski in seinem Artikel. Der Autor geht von eher banalen Aussagen aus und erinnert daran, dass ein Teil der polnischen Gebiete jahrhundertelang auch von Deutschen bewohnt wurde. Er beschreibt, wie die Polen aus der deutschen Kultur schöpften, wie viele berühmte Polen der vergangenen Jahrhunderte deutsche Wurzeln hatten, wie die polnische Sprache vom Deutschtum durchtränkt wurde. Mehr …

26.06.2022: ZDF-Dokumentation veröffentlicht Original-NS-Plan: Auswanderung der Juden?
 Heute prangt Berlin-Charlottenburg, Meinekestrasse 10, eine Gedenktafel, die an das jüdische "Palästina-Amt" erinnert, das dort bis Ende 1941 tätig war. Im jüdischen Palästina-Amt organisierte die "Jewish Agency" federführend mit 30 weiteren zionistischen Organisationen die Auswanderung der Juden. Also jene Organisation, die seit fast 80 Jahren Holocaust-Gelder organisiert, arrangierte damals von der Reichshauptstadt aus bis Ende 1941 die Auswanderung der Juden. Zu diesem Zeitpunkt soll gemäß den offiziellen Erzählungen die Vernichtung der Juden aber bereits angelaufen gewesen sein. Der Erzählung vom Holocaust wurde das Prädikat - einmalig - verliehen, weil es sich beim Holocaust um einen festen Plan gehandelt habe und nicht um eine Kriegsfolge, beziehungsweise um ein Kriegsgeschehen. Nur weil es sich von Anbeginn an um einen festen Plan gehandelt habe, seien die 6 Millionen einmalig. Video und mehr …

Archivmeldung vom 23.07.2021: Wie der irre „Kaufman-Plan“ Deutschland vernichten wollte. Im Februar 1941 erschien in den USA die wirre Broschüre eines gewissen Theodore N. Kaufman. Darin wurde das Deutsche Reich von der Landkarte getilgt. Joseph Goebbels wurde aufmerksam und startete eine fatale Propaganda-Kampagne. Der Hetzer konnte sein Glück über die Steilvorlage kaum fassen. „In den Vereinigten Staaten erscheint augenblicklich ein Buch des Juden Kaufman, in dem unter dem Titel: ,Deutschland muss vernichtet werden!’ uns klar prophezeit ist, was uns droht, wenn wir einmal die Haltung verlören und damit den Sieg preisgäben“, diktierte Joseph Goebbels in der Nacht vom 23. auf den 24. Juli 1941 seinem Sekretär. Noch hatte der Propagandaminister die Broschüre nicht selbst gelesen. Trotzdem ließ er festhalten: „Es wird dort im Ernst der Vorschlag gemacht, die ganze deutsche Bevölkerung auszurotten bzw. zu sterilisieren. So dumm und so absurd dies Projekt ist, es zeigt doch, in welcher Geistesverfassung sich unsere Gegner befinden.“
Durchaus treffend stellte Goebbels fest, der Autor habe „der Feindseite damit einen wahren Bärendienst geleistet“. Darin immerhin war sich der Nationalsozialist, nach Hitler einer der drei einflussreichsten Männer im Dritten Reich, einig mit Howard K. Smith, einem jungen US-Journalisten, der 1941 als Korrespondent aus Berlin berichtete: „Niemals hat jemand der Sache, für die sein Volk gekämpft und gelitten hat, einen derart gewissenlos schlechten Dienst erwiesen wie Nathan Kaufmann. Seine verblasene Broschüre lieferte den Nazis eines ihrer besten Propagandageschütze.“ Als Autor der Broschüre firmierte ein gewisser Theodore N. Kaufman, wobei das Mittelinitial gerade nicht für den vermeintlich „typisch jüdischen“ Vornamen Nathan stand, sondern für „Newman“, den Mädchennamen seiner Mutter Fannie – das war gängig in den USA. Er war 1910 in Manhattan geboren und verbrachte den Großteil seines Lebens im Umfeld der Metropole New York. Kaufman, der von 1930 bis 1942 Theaterkarten in Newark verkaufte, war vor allem aber ein Exzentriker, der gern radikale Ideen formulierte. Resonanz hatte er damit keine. Zwar behauptete Kaufman, Präsident einer gewissen „American Federation of Peace“ zu sein, doch die gab es eigentlich gar nicht – zumindest war der Chef ihr einziges Mitglied. 1939 hatte er im Namen dieser inexistenten „Federation“ den US-Kongress aufgefordert, alle US-Bürger sterilisieren zu lassen, damit „ihre Kinder nicht mörderische Monster“ würden. Mehr …

24.06.2022: Tod einer Epochengestalt. Vor 100 Jahren ermordeten rechte Terroristen Walther Rathenau. Bis heute wird er vor allem als Märtyrer der ersten deutschen Demokratie erinnert. Doch deckt dies lediglich einen Teil seiner vielschichtigen Biographie und Persönlichkeit ab. Noch immer lesen wir die Weimarer Republik allzu bereitwillig von ihrem schwächlichen Ende her. Doch damit werden wir weder ihren politischen und sozialen Leistungen in der Bewältigung der Folgen des Ersten Weltkriegs gerecht noch den meisten ihrer verantwortlichen Akteure. So erinnern wir auch den vor einhundert Jahren ermordeten Industriellen, Intellektuellen und Außenminister Walther Rathenau allzu stark von seiner Ermordung her – und unterschätzen seine Bedeutung als Schlüsselfigur des Epochenumbruchs vom langen 19. zum kurzen 20. Jahrhundert, von der festgefügten Gesellschaft des Kaiserreichs zum Zeitalter der Massenpartizipation. Rathenau repräsentierte den Aufstieg der deutschen Industrienation zur Hochmoderne und war als Industrieller und Bankier, Präsident der AEG und Mitglied zahlloser Aufsichtsräte einer der großen „system builders“ in der Zeit, als Industrie und Finanzkapital miteinander verschmolzen. Er äußerte sich zugleich als hellsichtiger Beobachter der Wilhelminischen Ära, deren Gebrechen er deutlich erkannte und die er nachdrücklich für ihre Überheblichkeit, ihren Geltungsanspruch und auch die Diskriminierung von Juden kritisierte. Und er war ein politischer Visionär, der pausenlos mit Reformvorschlägen und Ideen für einen gemeinwirtschaftlichen und gemeinwohlorientierten Umbau der Gesellschaft schrieb und stritt. In seinen letzten Jahren schließlich entwickelte Rathenau sich zu dem mutigen republikanischen Politiker, der als einziger dem neuen demokratischen Staat etwas Glanz und Weltläufigkeit zu verleihen vermochte. Er war der Architekt einer Ausgleichspolitik, die den Versailler Vertrag nicht durch wilde Trotzreden entschärfen wollte, sondern durch pragmatische Kooperationsbereitschaft zum wechselseitigen Vorteil. Sein unbeirrtes Festhalten an der „Erfüllungspolitik“ machte ihn nach seinem gewaltsamen Tod im Alter von 54 Jahren 1922 zum herausragenden Märtyrer der ersten deutschen Demokratie. Mehr …

22.06.2022: Das Olympia-Attentat - Chronik des Terrors. Es sollten heitere Sommerspiele werden, am Ende wurde sie tragische. Am 5. September 1972 nehmen palästinensische Terroristen bei Olympia in München elf Geiseln. In nicht einmal 24 Stunden eskaliert die Situation: Alle Geiseln sterben. Seit diesem Tag wurde die POLIZEI von Bund und Ländern massiv aufgerüstet. Die GSG9 (Bundespolizei) und SEK‘s wurden in allen Bundesländern zu paramilitärischen Sondereinsatzgruppen ausgebildet und schwer bewaffnet. Mit diesen Einsatzkräften geht man heutzutage gegen Querdenker und Journalisten sowie Richter vor (wenn sie nicht das vorgegebenen Narrativ vertreten), um Angst und Schrecken zu verbreiten, damit andere Meinungen verschwinden.
Doch nun zurück in die Geschichte vom 5. September 1972. 4.20 Uhr - Das Drama beginnt. Acht Mitglieder der palästinensischen Terrorgruppe "Schwarzer September" klettern in Trainingsanzügen über den Zaun des Olympischen Dorfes. Postbeamte, die die Gruppe beobachten, halten die Männer für Sportler. Während der Spiele war es nicht unüblich, dass Sportler sich hin und wieder aus dem olympischen Dorf in die Stadt verdrückt hatten. Die Zäune sind kein Hindernis. 4.35 Uhr - Die Geiselnahme. Die Palästinenser dringen in das Haus Conollystraße 31 ein und nehmen israelische Sportler und deren Betreuer als Geiseln. Mehr …

13.06.2022: Alt-Bundeskanzler Konrad Adenauer überstand die Zeiten – als Römling. Dr. Konrad Adenauer stand immer auf der Höhe der Zeit. In seinem Werk „Mit Gott und den Faschisten“ überschreibt Karlheinz Deschner ein Kapitel mit Der Katholik Adenauer und beginnt mit Adenauers Ausspruch: Sie, junger Mann, Sie müssen die Menschen noch verachten lernen. (1949 zu einem ((55-jährigen)) Mitglied des Parlamentarischen Rates).  Schon 1917, im schweren Ringen unseres Deutschen Heeres gegen eine zahlenmäßig weit überlegene Feindmacht, stand Adenauer „auf der Höhe seiner Zeit“. Deschner: Im Oktober 1917 versicherte er als Oberbürgermeister von Köln, die Stadt werde „als untrennbar mit dem Deutschen Reich vereinigte Metropole der Rheinlande dessen immer eingedenk sein … und sich stets als Glied des deutschen Vaterlandes fühlen“. Damals waren die Deutschen weit mehrheitlich vaterländisch-heimattreu eingestellt. Sie kämpften als Freiwillige an den Fronten und beteten und opferten in der Heimat für den Sieg unserer Heere, der ja auch errungen war, aber in Versailles vom Tisch gewischt wurde.
Wir sollten uns zur „Alleinkriegsschuld“ des Reiches bekennen und ungeheuren selbstmörderischen Reparationskosten zustimmen, obwohl wir wohl eher die Allein-Nichtschuldigen waren. Da paßte Adenauers Ausspruch über die Rolle der Stadt Köln im Deutschen Vaterlande haargenau. Ja, wie Deschner berichtet, beendete er seine schöne Rede vor dem Vertreter der preußischen Staatsregierung, indem er sich feurig gegen „der Feinde Ansturm und die feindliche Eroberungsgier“ wandte und sagte: „Wie können wir diese für Köln so bedeutungsvolle Stunde würdiger schließen als mit dem von heißer Dankbarkeit durchglühten Schwur zu Kaiser und Reich, dem Rufe: Seine Majestät, unser allergnädigster Kaiser und König, er lebe hoch, hoch, hoch.“ Mehr …

12.06.2022: Dänemark eröffnet Fluchtmuseum in einstigem deutschen Vertriebenenlager. Am 25. Juni sollen Königin Margrethe II. und Vizekanzler Robert Habeck das „FLUGT – Refugee Museum of Denmark“ im Ort Oksbøl an der Westküste Dänemarks einweihen. Zwischen dem 11. Februar, als Hitler der Marine den Befehl erteilt hatte, möglichst viele Heimatvertriebene aus Ostpreußen und Pommern über die Ostsee zu retten, und dem 5. Mai 1945 nahm das von Deutschen besetzte Dänemark rund 300.000 deutsche Vertriebene aus dem Osten auf, es waren wie jetzt aus der Ukraine, größtenteils Frauen, alte Menschen und Kinder. Sie wurden in etwa 20 bis 30 Barackenlagern über das ganz Land verteilt. Eigentlich sollte die Aufnahme nur vorübergehend sein. Aber für die allermeisten deutschen Vertriebenen wurde es ein Aufenthalt von bis zu vier Jahren. Als Dänemark nach dem 8. Mai 1945 wieder seine Souveränität erhielt, wurden die Lager zwar mit Stacheldraht umgeben, aber die Dänen versorgten sie weiter und unterhielten dort Schulen, Krankenhäuser, Kirchen und kulturelle Einrichtungen für die Vertriebenen. Eine Kaserne außerhalb des Ortes Oksbøl in Jütland wurde zum größten Flüchtlingslager auf dänischem Boden, es verwandelte die kleine Stationsstadt in wenigen Monaten zur viertgrößten Stadt Dänemarks. Das Lagergebiet an sich war vier Quadratkilometer groß. Mehr …

Annelies Von Ribbentrop Verschwörung Gegen Den Frieden - Studien Zur Vorgeschichte Des Zweiten Weltkrieges  

Expanded WearsWar Review of Joseph W. Bendersky’s Book: The “Jewish Threat” & The Irony Of Declassified U.S. Intelligence Dossiers & Antisemitism In The Military (english). The “Jewish Threat” Book Review. The “Jewish Threat”: Anti-Semitic Politics of the U.S. Army by American historian Joseph W. Bendersky is a well-researched book that documents that many people in American military intelligence believed in an international Jewish conspiracy to take over the world. In fact, many officers in the Military Intelligence Division (MID) were saying essentially the same things about Jews as Adolf Hitler did. More …

Alt-Bundespräsident Theodor Heuß über Hitler. Sein Schwäbisch war selbst Schwaben zu schwulstig. Aber er war ja nun nach der Befreiung der Deutschen vom faschistischen Joch des Hitler-Regimes durch unsere „Befreier“ ausgewählt, in der westdeutschen Besatzungszone als „Demokrat“, daher Unschuldiger und somit „Guter“ den Bundespräsidenten darzustellen. Alles wäre ja nun schön und gut, wenn der Karl-Heinz Deschner nicht so eingehend das Wirken von Theodor Heuß im Hitler-Regime erforscht und in seinem Werk „Mit Gott und den Faschisten – Der Vatikan im Bunde mit Mussolini, Franco, Hitler und Pavelic“ so „bedeutende“ Worte zusammengestellt hätte, die Heuß einst kurz vor und im Hitler-Reich gesprochen hat. Dem Kapitel „Theodor Heuß und Hitler“ stellt Deschner eine Beschwerde von Heuß in der Vor-Hitler-Zeit voran: Jeden Pazifisten, jeden Kommunisten ließ man reden, Ausländer darunter, denen Takt und Geschmack fehlten – aber für diesen einen Mann (Hitler), dessen lautere Beweggründe nicht in Frage gestellt waren, gab es offenbar die Grundrechte der Verfassung nicht.
Deschner wird das Zitat einem Buch entnommen haben, das Theodor Heuß ein Jahr vor der Macht-ergreifung dem kommenden Führer Hitler gewidmet hat mit dem Titel „Hitlers Weg“, … worin Heuß zwar mancherlei am Nationalsozialismus kritisiert und ironisiert, besonders seine Rassentheorien, aber auch viel Positives an ihm findet, und vor allem Hitler selbst auffallend schont. Doch nicht nur dies. Schon angesichts des jungen Hitler entsteht „das Bild eines Faust in der Dachstube“. „Bewundernswert“ sei die „Spannkraft“, mit der er den Fehlschlag des Münchener Putsches vom Jahre 1923 über-winde und nun eine „erstaunliche“, ja „groß-artige Wendung“ einleite. „Und niemand kann der Unverdrossenheit des Mannes die Anerkennung versagen, der … aus den Scherben ein neues Gefäß zu fügen unternahm und verstand.“ Er habe auch „Grund dazu“, auf die Entwicklung dieser Bewegung „stolz“ zu sein. Seine Finanzierung der NSDAP „ist eine fabelhafte Leistung“. Die Einnahme durch die Mitgliedsbeiträge sei aber „nicht bloß eine große Organisationstat“. Hitler habe „auch Seelen in Bewegung gesetzt und einen zu Opfern und Hingabe bereiten Enthusiasmus an sein Auftreten gefesselt“. In seinem Buch „Mein Kampf“ referiere der „Menschenbezwinger“ in den Abschnitten über Propagandda „mit anschaulicher Aufrichtigkeit“. In seinen Theorien über Volk und Staat erkenne man „die gutgläubige Aufklär-ungsabsicht einer pädagogischen Darreichung“, in der NSDAP und ihrem Programm „verwandte Strukturelemente“ zur katholischen Soziallehre und zum hierarchischen Bau der katholischen Kirche. Zwar mag „dies und jenes Stück falsch, vielleicht Unsinn“ sein, aber: „Hier ist doch ein Wille, der nicht handeln und bandeln, der siegen will.“ Deschner fügt ein: Dabei wußte Theodor Heuß sehr wohl, daß „Köpfe rollen“ würden. Mehr …

11.06.2022: ENTHÜLLTE SENSATION: Konrad Adenauer bezifferte die deutschen Vertriebenen-Opfer auf 6 Millionen! Der britische Historiker Keith Lowe erklärt: „In den Jahren nach dem Krieg wurden die Bemühungen des (einstigen/d.A.) NS-Regimes fortgesetzt, die verschiedenen ethnischen Gruppen zu kategorisieren und voneinander zu trennen. In den Jahren 1945 bis 1947 wurden mehrere Millionen Menschen aus ihren Heimatländern vertrieben. Diese ethnischen Säuberungen zählen zu den größten der Geschichte. Darüber sprechen die Bewunderer des ‚europäischen Wunders‘ nur selten, was vor allem daran liegt, dass die wenigsten von ihnen verstehen, was damals wirklich geschah.“ Und: „Aber kein Exodus einer ethnischen Gruppe war so dramatisch wie jener von mehreren Millionen Deutschen, die im Jahr 1945 vor der anrückenden Roten Armee aus Ostpreußen, Schlesien und Pommern flüchteten und leere Landstriche und Geisterstädte hinterließen.“ Tausende wurden wie „Vieh“ in den Grenzgebieten hin- und hergetrieben, da niemand bereit war, sie aufzunehmen. Tatsächlich wurde noch nie eine so große Zahl von Menschen aus ihrer Heimat vertrieben. Die Vertreibung der Deutschen stellt somit wohl die größte Volksvertreibung der Weltgeschichte dar! Offiziell heißt es, dass etwa 14 Millionen Deutsche aus ihrer Heimat vertrieben wurden. Doch diese Zahlen sind mit äußerster Vorsicht zu betrachten. Manche Statistiken sprechen von über 16,5 Millionen Deutsche, die in und aus Ostdeutschland, Ost- und Südeuropa (ohne die Sowjetunion in den Grenzen von 1937) vertrieben oder deportiert wurden. Davon sollen für das Reichsgebiet von 1937 9,29 Millionen Menschen entfallen, auf Danzig, Memel, Sudetenland und die anderen Regionen rund 7,25 Millionen. Eine Schätzung des Schweizerischen Roten Kreuzes spricht gar von insgesamt 18,1 Millionen Vertriebenen. Mehr …

Holocausting Humanity. The Truth behind the Holocaust and why Germany was destroyed in World War II. (english). Most of you won’t remember Torches of Freedom? They were the scam Freud’s nephew Eddy Bernays invented to lure women into the street in the first step of a fateful series of sociological gambits that created what has come to be known as women’s liberation. Encouraging women to smoke cigarettes in public became symbols of emancipation and equality after Bernays hired fearless females to puff in public during a 1929 Easter Sunday parade. The phenomenon went worldwide and brought both freedom and lung cancer to the millions who followed his lead. Today a clever variation of the same swindle is sweeping the world under the righteous but deceptive campaigns for freedom to be promiscuous for women and protection from a phantom disease for everyone else. Preaching freedom and security all at once. What could go wrong? My friend Matthew gave me this idea. I didn’t think of it myself. It simply struck me as eerily accurate. “These are blood sports disguised as health moves,” he said. “The blood sacrifice disguised as abortion masquerades as the sacred Jewish ritual murder of goyim.” More …

07.06.2022: Grüß Gott und Heil Hitler - Kirche im Nationalsozialismus 1 (Dokumentation) Zweiteilige Dokumentation zur Kirchengeschichte im Dritten Reich mit einem Fokus auf Öterreich. Video …

Sensationelle Filmaufnahmen von Berlin nach der Kapitulation (3. Mai 1945)  

04.06.2022: Der Aachener Karlspreis hat seinen Namen in Erinnerung an Karl den großen Völkermörder. Auf dessen Konto geht der Mord an unzähligen Menschen der europäischen Völker, vor allem des Volkes der Germanen. Mit „Feuer und Schwert“ versuchte Karl, unseren Ahnen das Christentum aufzuzwingen, unter dessen Herrschaft die Europäer in einem großen Reich – ihr Volk vergessend – „geeint“ werden sollten. Ihre neue Heimat sollte von nun an eine geistliche sein: das jüdisch-christliche „Heilige Römische Reich“ unter der Herrschaft von Pfaffen. Schon dieser Namengeber des „Karlspreises“ – Karl – scheute vor keinem Verbrechen zurück. Nach seinem Vorbild handelten in den folgenden Jahrhunderten die Gleichgesinnten, die Vertreter der völkermißach-tenden „Religion der Liebe“, die negative Auslese der überrumpelten Völker. Mehr …

Bundesstaaten, Städte und Kolonien des Deutschen Reiches (Kaiserreich), Schiffe der Kaiserlichen Marine, Kronländer und Städte Österreich-Ungarns, Kantone der Schweiz und die Reichseinigungskriege 1864, 1866 und 1870/71 in zeitgenössischen Texten und Bildern. deutsche-schutzgebiete.de

Hereroaufstand 1904. Der Hereroaufstand und die Schlacht am Waterberg. Alle nachfolgenden Zitate zum geschichtlichen Teil aus: „Die Kämpfe der deutschen Truppen in Südwestafrika – Auf Grund amtlichen Material bearbeitet von der Kriegsgeschichtlichen Abteilung I des Großen Generalstabes“ Ernst Siegfried Mittler und Sohn Berlin 1906 Band I und II. Mehr …

01.06.2022: Das KZ Neuengamme 1938 – 1945. Das KZ-Neuengamme wurde 1938 als Außenlager des KZ Sachsenhausen gegründet und im Frühjahr 1940 selbständig. Die Häftlinge sollten Ziegel für die NS Großbauten in Hamburg herstellen. Die SS übernahm auch in Neuengamme die in den 1930er Jahren entwickelten Strukturen des KZ-Systems und die Methoden der Häftlingsbehandlung. Die ersten Häftlinge kamen aus Sachsenhausen, die ersten Wachmannschaften aus Buchenwald. 1940/41 wurde in Barackenbauweise das Häftlingslager errichtet, das 1943 bis 1945 auch durch massive Steingebäude erweitert wurde. Angrenzend an das Häftlings- und das SS-Lager entstanden bis 1945 immer mehr Wirtschaftsbetriebe. Mehr …

31.05.2022 Buchempfehlung: Karl Haushofer (Hg): Die Geschichte der deutschen Stämme. Das Werden des deutschen Volkes. Bis heute ist die Identität des deutschen Volkes geprägt von der kulturellen Vielfalt der deutschen Stämme und ihren historisch gewachsenen Eigenarten. Daß Deutschland kein Zentralstaat wurde und auch in der Gegenwart immer noch bundesstaatlich organisiert ist, verdankt es seinem reichen stammesgeschichtlichen Erbe und dem immer noch vorhandenen Heimat- und Zugehörigkeitsbewußtsein vieler Menschen in ihren jeweiligen Regionen. Mehr …

Eine Rede an das deutsche Volk aus dem Jahre 1962 - "Ihr seid die Kinder eines großen, liebenswerten Volkes"

31.05.2022: Führer Ausweichstrecke Eisenbahn Viadukt Bunker Führerzug Drittes Reich Reichsbahn KlappspatenTV. Führer Ausweichstrecke Eisenbahn Viadukt Bunker Führerzug Drittes Reich  Reichsbahn. Video …

Deutscher Bundestag - Zur NS-Vergangenheit von Mitgliedern des Deutschen Bundestages und Angehörigen der Bundesregierung Mittwoch, 20. Januar 2010 – PDF-Dokument

Archivmeldung vom 21.05.2015: Gegen Nazis: Das Heidelberger Spargelessen. „Isst Hitler Spargel mit Messer, Gabel oder Pfoten?“ fragten sich Verbindungsstudenten vor 80 Jahren lauthals und zeigten so öffentlich ihre Ablehnung gegen das NS-Regime. Der couragierte Auftritt des Corps Saxo-Borussia ging als „Heidelberger Spargelessen“ in die Geschichte ein.
Gleichschaltung und Widerstand. Nach der Machtergreifung im Januar 1933 übernahm das NS-Regime im Rahmen der „Gleichschaltung“ die Kontrolle über viele Bereiche des öffentlichen und privaten Lebens der Deutschen.
So war es auch das Ziel des Nationalsozialistischen Deutschen Studentenbunds (NSDStB), alle Studenten an den Hochschulen zu vertreten. Während einzelne Studentenverbindungen sich diesem Alleinvertretungsanspruch beugten und in den NSDStB übergingen, lehnten andere Verbindungen den Nationalsozialismus ab und leisteten couragiert Widerstand.
Hitlerwitze und Spottmelodien. So hatten die Mitglieder des Corps Saxo-Borussia, einer schlagenden Verbindung an der Universität Heidelberg, nicht viel für die Hitler-Partei übrig und zeigten ihre Ablehnung öffentlich.
Vor genau 80 Jahren, am 21. Mai 1935, störten Mitglieder des Corps lauthals die sogenannte „Friedensrede“ Hitlers, die gerade im Radio des historischen Studentenlokals „Zum Seppl“ übertragen wurde. Anfangs übertönten sie Hitlers Worte mit schallendem Johlen, danach erzählten sie sich gegenseitig in bewusst lautem Ton Hitlerwitze und bliesen auf leeren Flaschen Melodien, während sie Spottlieder auf die Nazis sangen. Am Tag darauf musste sich das Corps Saxo-Borussia beim NSDStB und beim Rektor der Universität Heidelberg entschuldigen. Hitler kann Spargel quer essen. Mehr …

Hierzu auch die Archivmeldung vom 23. Mai 2017: Es lebe der Spargelkönig! Es ist eines der größten saisonalen Essvergnügen, das Deutschland zu bieten hat. Von Ende April bis Ende Juni wird in Deutschland weißer Spargel gestochen. Die Anbaufläche wächst von Jahr zu Jahr und längst kann man vor einer Art agroindustrieller Massenproduktion sprechen. Der leckere Frühlingsbote wird mittlerweile von rund 2200 Erzeugern auf über 22.000 Hektar angebaut, wobei die endlosen Reihen mit grauer Folie abgedeckter Spargelzeilen nicht gerade eine Augenweise sind. Früher galt Spargel als eher exklusiver Genuss. Unter der Nazi-Herrschaft war sein Anbau weitgehend verboten, da er nicht der Sicherstellung der „Volksernährung“ diente. Auch in der DDR, die über mehrere, heute wieder wichtige Anbaugebiete verfügte, führte Spargel eher ein Schattendasein. Die relativ geringe Erntemenge ging hauptsächlich in den Export nach Westdeutschland. Wenn man damals Freunden und Verwandten in der DDR eine große Freude machen wollte, brachte man ihnen im Frühsommer bei Besuchen was von „ihrem“ Beelitzer Spargel mit. Doch die enorme Ausweitung der Anbaufläche in den vergangenen 20 Jahren und rationellere Anbau- und Erntemethoden haben dafür gesorgt, dass der Genuss des Edelgemüses kaum noch am Geldbeutel scheitert. Und so futtern wir in Deutschland Spargel, als ob es kein Morgen gibt: Fast zwei Milliarden Stangen pro Jahr. Und das nicht nur aus heimischer Produktion, denn Importe aus Griechenland und zunehmend auch aus Peru (sic!) sorgen dafür, dass die eigentlich auf 8-9 Wochen (je nach Wetter) begrenzte heimische Spargelsaison auf 365 Tage im Jahr ausgeweitet wurde. Es lebe die Globalisierung. Oder auch nicht. Mehr …

30.05.2022:

29.05.2022: Als die Tausend-Bomber-Angriffe begannen. Vor 80 Jahre schickte „Bomber Harris“ 1047 Maschinen nach Köln. Strategische Bombenabwürfe auf feindliches Hinterland häuften sich bereits im Ersten Weltkrieg. Frankreich, Deutschland und Großbritannien setzten Zeppelin-Luftschiffe und zweimotorige Flugzeuge ein. Von kriegsentscheidender Bedeutung war das allerdings noch weit entfernt. Winston Churchill, ab 1917 Rüstungsminister im Kabinett des liberalen Premiers David Lloyd George, entwickelte nichtsdestotrotz die Vision eines vernichtenden „Tausend-Bomber-Angriffs“ auf Berlin im Jahre 1919, falls die Feindseligkeiten bis dahin nicht beendet sein sollten. Als späterer Luftfahrtminister wirkte Churchill maßgebend am Aufbau der Royal Air Force (RAF) mit. Sie bombardierte ab 1920 aufständische Kolonialvölker, vor allem im heutigen Irak. Als Leiter einer Staffel dort eingesetzter „Transport-Flugzeuge“ erwarb Arthur Harris das Vertrauen seines Ressortministers. „Araber und Kurden lernen nun“, schrieb er im Hochgefühl ethnischer Überlegenheit, „dass innerhalb von 45 Minuten ein ganzes Dorf ausgelöscht und ein Drittel der Bewohner getötet oder verwundet werden können.“ Mehr …

28.05.2022: Buchempfehlung: Wilhelm Canaris - Der Admiral und seine Mitverantwortung am Verlauf des Krieges. Eine ausgesprochen lesenswerte Darstellung über Admiral Wilhelm Canaris, während des Krieges Chef der deutschen Abwehr und eine der zwielichtigsten Figuren in der deutschen Militärhierarchie, hat jetzt Wilfred von Oven vorgelegt. Der ehemalige Goebbels-Referent, der heute als freier Publizist in Argentinien lebt, hat in den letzten Jahren immer wieder mit unkonventionellen, spannenden Darstellungen zur deutschen Zeitgeschichte von sich reden gemacht. Auch seine Canaris-Biographie, die zahlreiche unbekannte Details über den janusköpfigen Abwehrchef zur Sprache bringt, ist packend von der ersten bis zur letzten Seite. Breiten Raum nehmen Canaris' Verbindungen zum Widerstand und - während des Krieges - zum Gegner ein. Im April 1945 wurde er als "Staatsfeind" im KZ Flossenbürg hingerichtet. Am Ende schließt von Oven sich dem Urteil anderer Sachkenner an und macht Canaris' Doppelspiel mitverantwortlich für den Ausgang des Krieges. Mehr …

26.05.2021: 2. Weltkrieg 1943  Die Katastrophe von Bari (Senfgasbomben gegen Deutschland)

Archivmeldung vom 15.06.2017: Berlin unter den Alliierten (1945 - 1949) - Ganzer Film in HD

23.05.2022: Buchempfehlung - Unternehmen Patentraub 1945. Die Geheimgeschichte des größten Technologieraubs aller Zeiten. Mai 1945: Mit dem Sieg über Deutschland kamen auch die modernen Raubritter. Insbesondere die USA beschlagnahmten hunderttausende deutscher Patente, Erfindungen und Gebrauchsmuster. Entschädigungslos. Dieser Raubzug war schon Jahre vorher von Washington generalstabsmäßig geplant. Man wollte zu den Deutschen aufschließen. Denn die waren den Westmächten in Grundlagenforschung und Entwicklung neuer Ideen um Jahre voraus. Dieses Buch beschreibt Vorbereitung, Durchführung und Folgen des größten ›Patentenklaus‹ der Geschichte: Moderne Neuerungen wie Farbfernsehen und Transistortechnik, Raumfahrt und Raketen, Überschallflug und Computer gehen auf deutsche Erfindungen und Entdeckungen zurück. Mehr …

Archivmeldung vom 12.11.2018: Der Weg in die deutsche Teilung (Teil 1). Offiziell am 5. Juni (eigentlich schon am 8. Mai) des Jahres 1945 übernahmen die vier alliierten Mächte (USA, Sowjetunion, Großbritannien, Frankreich) die Hoheitsrechte über Deutschland, einschließlich aller Befugnisse der deutschen Regierung, des Oberkommandos der Wehrmacht, der Verwaltungen und Behörden der Länder, sowie der Städte und Gemeinden (Berliner Deklaration). Deutschland wurde in vier Besatzungszonen, sowie Berlin in vier Sektoren aufgeteilt. Die östlichen Gebiete Deutschlands bis zur Oder-Neiße-Linie wurden abgetrennt und von Stalin zunächst eigenmächtig verwaltet – schließlich jedoch, mit Billigung der Westmächte, sowjetischer bzw. polnischer Verwaltung übergeben. Die Ausübung der obersten Gewalt in einer Besatzungszone erfolgte durch den dortigen Oberbefehlshaber. In allen Angelegenheiten seiner Zone war er nur gegenüber seiner Regierung verantwortlich. Um „eine angemessene Einheitlichkeit des Vorgehens“ in „allen Deutschland (als Ganzes) betreffende Angelegenheiten“ zu erreichen, bildeten die Oberbefehlshaber der Besatzungszonen den ‚Alliierten Kontrollrat‘ als Kollektivorgan. Der ‚Alliierte Kontrollrat‘, mit Sitz in Berlin, war die oberste Instanz der vier Siegermächte. Er hatte die zentrale Gewalt in allen Fragen, die das gesamte Besatzungsgebiet betrafen. Eine einstimmige Beschlussfassung war erforderlich. Inhaltliche Auseinandersetzungen über Probleme, die der Kontrollrat zu regeln hatte, fanden in der Regel im Vorfeld, im Koordinierungsausschuss, statt. Die Oberbefehlshaber beschränkten sich im Wesentlichen auf die Beschlussfassung. Die gemeinsame Verwaltung Berlins erfolgte in der ‚Kommandantur‘, die direkt dem Kontrollrat unterstand.
Demographische, wirtschaftliche und soziale Kriegsfolgen: Bevölkerungsverlust: 5,5 – 6 Millionen Deutsche; 11 Millionen Kriegsgefangene im Gewahrsam der Siegermächte, davon 3,1 Millionen in der UdSSR. Bis zum Jahresende 1946 kamen mehr als 10 Millionen Flüchtlinge und Vertriebene aus den abgetrennten Ostgebieten in die vier alliierten Besatzungszonen. Die Gesamtbilanz nennt über 16 Millionen Menschen, die nach dem Ende der NS-Herrschaft das Schicksal von Flucht und Vertreibung traf und die in der „Bundesrepublik“ sowie in der „DDR“ eine neue Heimat fanden. Große Teile der Industrieanlagen waren während des Kriegswaffengebrauchs zerstört worden. Dazu kamen noch Maßnahmen der Alliierten zur Entflechtung der Großindustrie sowie die Entnahme von Reparationen. Da etwa ein Viertel der landwirtschaftlichen Nutzflächen im Osten verloren gegangen war, konnte die deutsche Landwirtschaft nur noch etwa 35 Prozent der Ernährung sichern. Vor dem Krieg hatte der Grad der Selbstversorgung noch bei 80 Prozent gelegen. Zur Ernährungskrise kam die Kohlenkrise. Die deutsche Kohle wurde von den Alliierten streng bewirtschaftet und – trotz Kohlemangel in Deutschland – weit unter dem Weltmarktpreis verkauft. Da die Erlöse nicht in Devisen, sondern nur in Reichsmark gutgeschrieben wurden, blieb der Export von Kohle ohne günstige Auswirkung auf die deutsche Wirtschaftsbilanz. Bemühungen, die Kohleförderung zu steigern, scheiterten weitgehend. Mehr …

1939 – Der Krieg der viele Väter hatte. Die Vorgeschichte des Zweiten Weltkrieges. Die Ursachen, die zum Zweiten Weltkrieg führen, liegen wie bemalte Glasscheiben übereinander. Ganz klar sieht man nur das bunte Bild auf dem obersten, zuletzt aufgelegten Glas. Das Bild auf der nächsten, darunter liegenden Scheibe ist noch erkennbar, doch schon erheblich matter. Die Bilder auf den unteren, älteren Glasplatten schimmern nur noch ganz schwach durch, doch ihre Farben und Konturen sind noch immer ein Teil dessen, was man von oben sieht. So zeigt das Oberflächenbild, dass 1939 Deutschland über Polen herfällt, Russland sich die Hälfte Polens raubt, Polen dabei nur das Opfer ist, Frankreich und England den bedrängten Polen helfen und die USA zu guter letzt die Helfer unterstützen und retten.
Doch schon das Bild darunter – von 1920 an – zeigt die schweren Menschenrechtsverletzungen an den 11 Millionen Menschen der nichtpolnischen Minderheiten im Vielvölkerstaat Polen. Die Drangsalierung der Millionen von Ukrainern, Deutschen und Weißrussen in Polen nimmt 1939 Formen an, dass schon sie allein ein Kriegsgrund für die Sowjetunion und Deutschland gegen Polen hätten sein können. Zum Bild auf dieser zweitobersten Glasscheibe gehören außerdem der deutsch-polnische Streit um Danzig und um freie Verkehrsverbindungen durch den „polnischen Korridor“ ins damals vom Reich abgetrennte Ostpreußen und die noch offene sowjetische Rechnung für die Gebiete der Ukraine und Weißrusslands, die ihnen Polen 1920 abgenommen hatte. Auf einer weiteren Schicht darunter sind die Rüstungswettläufe der Amerikaner, Briten und Japaner ab 1920 erkennbar, die Rüstungsaufholjagd der Sowjets ab 1930, die von den Franzosen bis 1933 blockierten Genfer Abrüstungsverhandlungen und dann die deutsche Wiederaufrüstung ab 1934. Aus den Schichten tieferer Gläser schimmern noch die Demütigungen bis oben durch, die die Siegermächte 1920 den Deutschen, den Österreichern und den Ungarn durch „Versailles“ und die entsprechenden Verträge bereitet hatten, die Kriegsvorbereitungen der Briten ab 1906 gegen das kaiserliche Deutschland die Rache der Franzosen für ihre 1871 erlittenen Gebietsverluste und die Demütigung der Polen bei den drei Teilungen ihres Staates aus der Zeit davor. Dieses alles und viel anderes mehr zeigt 1939 Wirkung. Mehr …

20.05.2022: Transit DDR - Als die Grenze durchlässiger wurde | Unsere Geschichte | NDR Doku  

Archivmeldung vom 24.08.2017: Sieg im Osten - Wie die Bundeswehr die NVA schluckte (Dokumentarfilm, 1993)

Archivmeldung vom 12. November 2018: Der Weg in die deutsche Teilung – Teil 1. Offiziell am 5. Juni (eigentlich schon am 8. Mai) des Jahres 1945 übernahmen die vier alliierten Mächte (USA, Sowjetunion, Großbritannien, Frankreich) die Hoheitsrechte über Deutschland, einschließlich aller Befugnisse der deutschen Regierung, des Oberkommandos der Wehrmacht, der Verwaltungen und Behörden der Länder, sowie der Städte und Gemeinden (Berliner Deklaration). Deutschland wurde in vier Besatzungszonen, sowie Berlin in vier Sektoren aufgeteilt. Die östlichen Gebiete Deutschlands bis zur Oder-Neiße-Linie wurden abgetrennt und von Stalin zunächst eigenmächtig verwaltet – schließlich jedoch, mit Billigung der Westmächte, sowjetischer bzw. polnischer Verwaltung übergeben. Die Ausübung der obersten Gewalt in einer Besatzungszone erfolgte durch den dortigen Oberbefehlshaber. In allen Angelegenheiten seiner Zone war er nur gegenüber seiner Regierung verantwortlich. Um „eine angemessene Einheitlichkeit des Vorgehens“ in „allen Deutschland (als Ganzes) betreffende Angelegenheiten“ zu erreichen, bildeten die Oberbefehlshaber der Besatzungszonen den ‚Alliierten Kontrollrat‘ als Kollektivorgan. Der ‚Alliierte Kontrollrat‘, mit Sitz in Berlin, war die oberste Instanz der vier Siegermächte. Er hatte die zentrale Gewalt in allen Fragen, die das gesamte Besatzungsgebiet betrafen. Eine einstimmige Beschlussfassung war erforderlich. Inhaltliche Auseinandersetzungen über Probleme, die der Kontrollrat zu regeln hatte, fanden in der Regel im Vorfeld, im Koordinierungsausschuss, statt. Die Oberbefehlshaber beschränkten sich im Wesentlichen auf die Beschlussfassung. Die gemeinsame Verwaltung Berlins erfolgte in der ‚Kommandantur‘, die direkt dem Kontrollrat unterstand.
Demographische, wirtschaftliche und soziale Kriegsfolgen: Bevölkerungsverlust: 5,5 – 6 Millionen Deutsche; 11 Millionen Kriegsgefangene im Gewahrsam der Siegermächte, davon 3,1 Millionen in der UdSSR. Bis zum Jahresende 1946 kamen mehr als 10 Millionen Flüchtlinge und Vertriebene aus den abgetrennten Ostgebieten in die vier alliierten Besatzungszonen. Die Gesamtbilanz nennt über 16 Millionen Menschen, die nach dem Ende der NS-Herrschaft das Schicksal von Flucht und Vertreibung traf und die in der „Bundesrepublik“ sowie in der „DDR“ eine neue Heimat fanden. Große Teile der Industrieanlagen waren während des Kriegswaffengebrauchs zerstört worden. Dazu kamen noch Maßnahmen der Alliierten zur Entflechtung der Großindustrie sowie die Entnahme von Reparationen. Da etwa ein Viertel der landwirtschaftlichen Nutzflächen im Osten verloren gegangen war, konnte die deutsche Landwirtschaft nur noch etwa 35 Prozent der Ernährung sichern. Mehr …

17.05.2021: Unternehmen Barbarossa. Der Historiker: "Das Jahr 1941". Zum bevorstehenden 80. Jahrestag von Unternehmen "Barbarossa", dem deutschen Angriff auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941, wird sich das offizielle Deutschland wegen des "Überfalls auf die Sowjetunion" und des "Vernichtungskrieges im Osten"absehbar wieder in Scham und Schande ergehen. Und regierungsnahe Historiker werden zum wiederholten Male darauf hinweisen, daß die sogenannte "Präventivkriegsthese" schon lange und endgültig wiederlegt sei. Wie ist aber der wirkliche Stand der Erkenntisse? Und wie sieht man die Dinge mittlerweile an höchster Stelle in Rußland?
An der Universität lernt man bereits im Proseminar Geschichte, daß Geschichtsschreibung auf Quellen aufbaut, und an erster Stelle stehen die internen und geheimen staatlichen Dokumente, die Einblick in die Entscheidungsprozesse und die Motive der führenden staatlichen Protagonisten geben. Diese Dokumente sind der Öffentlichkeit nicht ohne weiteres zugänglich, d. h. sie werden erst nach mehr oder weniger langen Sperrfristen (10, 20, 30 oder auch mehr Jahre) veröffentlicht. Besonders brisante Dokumente werden manchmal erst nach 100 Jahren freigegeben oder sogar vernichtet. Ohne diese Dokumente ist eine annähernd zuverlässige Rekonstruktion geschichtlicher Ereignisse nicht möglich. An zweiter Stelle kommen die Memoiren bzw. persönlichen Erinnerungen der führenden Staatsmänner und Militärs, die an den großen Haupt- und Staatsaktionen oder Feldzügen beteiligt waren. Diese sind eine wertvolle Ergänzung zu den staatlichen Geheimdokumenten, haben aber das Problem, daß sie alle mehr oder weniger subjektiv gefärbt sind, weil die damaligen Entscheidungsträger sich vor der Nachwelt in einem möglichst günstigen Licht darstellen wollten.
Unmittelbar nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges ging quer durch Europa der "eiserne Vorhang" nieder, und 1948 begann mit der Berliner Blockade der "Kalte Krieg". In den 1950er und 1960er Jahren wurden zwar bedeutende Bestände an deutschen und italienischen, aber auch an britischen, französischen und amerikanischen Dokumenten freigegeben und veröffentlicht, aber die Archive der Sowjetunion und der Staaten des Warschauer Paktes blieben verschlossen. Viele unabhängige Historiker erklärten deshalb, daß man eine gültige Geschichte des Zweiten Weltkrieges erst nach einer Öffnung der östlichen Archive werde schreiben können. 1990/91 löste sich der Warschauer Pakt auf, die Sowjetunion zerfiel, die kommunistischen Regime verloren ihre Macht - und die Archive öffneten sich, zumindest zum Teil. Inzwischen war allerdings der öffentliche Umgang mit der Zeitgeschichte in Westeuropa und in den USA so dogmatisch erstarrt, daß die Öffentlichkeit gar nicht erfuhr oder sich nicht dafür interessierte, was sich in den osteuropäischen Archiven alles fand. Mehr …

14.05.2022: TABU-FAKTEN 2. WELTKRIEG: Churchill wollte deutsche Städte mit Giftgas »tränken!« (2). Kurz nach dem sogenannten »D-Day«, also dem Beginn der Landung der Alliierten in der französischen Normandie (6. Juni 1944) startete Deutschland einen massiven Angriff mit V1-Raketen (»Vergeltungswaffen«) auf Großbritannien. Daraufhin wollte Churchill deutsche Städte mit Giftgas durchtränken, so dass ein Großteil der Bevölkerung »ständige medizinische Hilfe benötigt.« Das wird aus einer Denkschrift deutlich, die er für General Hastings Ismay im Juli 1944 verfasste,  in der es unter anderem um die »Verseuchung« deutscher Städte ging. Dieses Dokument wurde erst im September 1985 entdeckt und in der Zeitschrift American Heritage veröffentlicht. Diese Trailer zeigen historische Fakten, die Sie SO nirgends erfahren. Video und mehr …

Archivmeldung vom 02. August 2014: 1939 und 2014 – wie sich die Bilder 75 Jahre später gleichen …

13.05.2022: TABU-FAKTEN 2. WELTKRIEG: Churchill wollte deutsche Städte mit Giftgas »tränken!« Der britische Premier wollte Deutschland mit Giftgas angreifen! Und zwar Soldaten UND Zivilisten! Deutsche Städte sollten »verseucht« werden! Es war Winston Churchill (1874-1965) der General Hastings Ismay (1887-1965), der ihm mitunter als persönlicher Stabschef diente, am 1. Juli 1940 anwies, im Falle einer deutschen Landung auf der Insel, zu versuchen, sich mit dem »Einweichen« der Küste zu befassen. Und zwar mit Senfgas! Der britische Premier vertrat nämlich die Ansicht, dass ein Gaskrieg in diesem Fall gerechtfertigt sei. Zu General Andrew Thorne (1885-1970) sagte er: »Ich kenne keine Skrupel mit Ausnahme des einen: dass ich nichts Unehrenhaftes tun möchte.« Churchills Privatsekretär John Rupert »Jock« Colville (1915-1987) hielt in seinen Downing Street Tagebüchern dazu fest: »Das Vergasen von Deutschen scheint er (Churchill/GG) also nicht als etwas Unehrenhaftes zu betrachten.« Mehr …

12.05.2022: EUROPA - Die letzte Schlacht - Teil 1 (english – deutscher Untertitel)

Europa - Die letzte Schlacht, Teil 2 (english – deutscher Untertitel)  

10.05.2022: 10. Mai 1941: Rudolf Hess fliegt nach England zu Friedensverhandlungen. Auch in Deutschland werden sich noch Leser daran erinnern, dass Rudolf Heß, der seinerzeitige Stellvertreter des Führers der NSDAP, im Mai 1941 einen abenteuerlichen Flug nach Schottland unternahm, daraufhin seitens der deutschen, wie auch der britischen Führung als geistig verwirrt bezeichnet wurde und nach dem großen Nürnberger Prozess bis an sein Lebensende im Spandauer Gefängnis inhaftiert war. Als Rudolf Heß am 17. August 1987 im Alter von 93 Jahren unter mysteriösen Umständen im alliierten Isolationsgefängnis BERLIN-SPANDAU verstarb, waren sich Ärzte, Juristen und Historiker einig: HESS WURDE VOM BRITISCHEN GEHEIMDIENST ERMORDET, WEIL DER SOWJETISCHE STAATSPRÄSIDENT GORBATSCHOW SEINE FREILASSUNG VERANLASSEN WOLLTE, WAS DIE BRITISCHE REGIERUNG UNBEDINGT VERHINDERN MUSSTE. Im Schicksal von Rudolf Heß spiegelt sich das Schicksal unseres Volkes wider. Sein Einsatz zur Rettung des Friedens musste scheitern, weil die Feinde unseres Volkes keinen Frieden, sondern die Zerstörung der europäischen Mitte anstrebten. Seinem Flug im Mai 1941- folgte sechs Wochen später der deutsche Präventivschlag gegen die Sowjetunion. Die Schlußworte von Rudolf Heß vor dem NÜRNBERGER TRIBUNAL geben Aufschluß über die unsterbliche Größe dieses Mannes: „ . . .Stünde ich wieder am Anfang, würde ich wieder handeln wie ich handelte, auch wenn ich wüßte, dass am Ende ein Scheiterhaufen für meinen Flammentod brennt. Gleichgültig was Menschen tun, der-einst stehe ich vor dem Richterstuhl des Ewigen, ihm werde ich mich verantworten, und ich weiß: ER SPRICHT MICH FREI! . . .” Mehr …

Archivmeldung vom 26.07.2017: Das Geheimnis von Rudolf Hess (A.Fursow)  

Archivmeldung: Stalins geheime Kriegspläne. Warum Hitler in die Sowjetunion einmarschierte Artikel aus The Barnes Review, Nov.-Dez. 2000 Mehr …

08.05.2022: US-Direktive 1067 belegt: „Deutschland nicht besetzt zum Zwecke seiner Befreiung, sondern als besiegter Feindstaat!“ (Teil 4). In verschiedenen europäischen Ländern wird der 8. Mai als der „Tag der Befreiung“ vom Nationalsozialismus, der bedingungslosen Kapitulation der deutschen Wehrmacht und damit das Ende des Zweiten Weltkrieges gedacht. Der deutsche Historiker Hubertus Knabe schrieb  hinsichtlich dieser „Befreiung“: „(…). die Deutschen waren weit davon entfernt, den alliierten Streitkräften jubelnd entgegenzulaufen. Dazu trug nicht nur das schockierende Verhalten der Rotarmisten gegenüber der Zivilbevölkerung bei. Vielmehr identifizierte sich die Bevölkerung bis zum bitteren Ende mehrheitlich mit dem Regime der Nationalsozialisten. Im Unterschied zu vielen anderen Ländern kam es in Deutschland weder zur Bildung von Partisaneneinheiten noch zu lokalen Aufständen. Auch der Widerstand blieb marginal.“ Weiter: „Als die Deutschen endlich niedergerungen waren, dachten die Alliierten folgerichtig nicht daran, ihnen nun die Freiheit zu schenken. Bedingungslose Kapitulation bedeutete vielmehr, dass Deutschland jedes Recht verloren hatte, über seine Zukunft selbst zu befinden. Ausländische Truppen besetzten sein gesamtes Territorium. In der Berliner Erklärung vom 5. Juni 1945 legten die vier Alliierten fest, dass sämtliche Regierungsgewalt bis hinunter zu den Kommunen bei den Besatzungsmächten lag. Jede – auch anti-nazistische – politische Betätigung musste von ihnen genehmigt werden. Die Situation im Mai 1945 ähnelte mehr einer Militärdiktatur als einem demokratischen Neubeginn.“ Mehr …

Chronik des Kriegsendes im Norden. Am 8. Mai ist der Zweite Weltkrieg in Europa offiziell beendet. Der Weg dorthin verläuft in den verschiedenen Regionen Norddeutschlands höchst unterschiedlich. Während Osnabrück kampflos von den Alliierten eingenommen wird, entbrennen in Uelzen erbitterte Häuserkämpfe. Nahezu überall beginnen die Nationalsozialisten beim Vorstoß der Alliierten, Konzentrationslager und Gefängnisse zu räumen und die Häftlinge auf sogenannte Todesmärsche in andere Lager zu schicken, um sie nicht in die Hände der Alliierten fallen zu lassen. Im Harz wird noch bis in den Mai hinein gekämpft. Ein besonders düsteres Kapitel der Geschichte wird im KZ Bergen-Belsen geschrieben. Die Chronik zeigt in Ausschnitten, welche globalen Bewegungen und Ereignisse die letzten Kriegsmonate in Deutschland und Europa prägten und insbesondere, wie das Kriegsende in Norddeutschland aussah - hinterlegt mit Hintergründen und Zeitzeugen-Berichten aus Text, Audio und Video. Mehr …

07.05.2022: US-Direktive 1067 vom 8. Mai 1945 belegt: „Deutschland nicht besetzt zum Zwecke seiner Befreiung, sondern als besiegter Feindstaat!“ (Teil 3). Die Direktive JCS 1067 an den Oberbefehlshaber der US-Besatzungstruppen in Deutschland legte im April 1945 die Grundzüge der amerikanischen Besatzungspolitik für die Nachkriegszeit fest. Ihre zahlreichen strengen Bestimmungen blieben offiziell bis Mitte 1947 gültig. Allerdings sahen die Alliierten die Besetzung Deutschlands nicht zum Zwecke seiner „Befreiung“, sondern als „besiegter Feindstaat.“ Siehe hierzu mehr...

Warum verlor Deutschland den Zweiten Weltkrieg?

06.05.2022: US-Direktive 1067 belegt: „Deutschland nicht besetzt zum Zwecke seiner Befreiung, sondern als besiegter Feindstaat!“ Vor rund 75 Jahren wurde Deutschland von den Nazis „befreit.“ So das deutsche historische Narrativ. Allerdings sahen das die Alliierten keineswegs so, sondern sie besetzten Deutschland nicht zum Zwecke seiner „Befreiung“, sondern als „besiegter Feindstaat.“ Das bestätigen Dokumente und auch der deutsche Historiker Hubertus Knabe: „In Wirklichkeit dachte vor 75 Jahren niemand daran, die Deutschen zu befreien. Die Alliierten wollten sie vielmehr militärisch schlagen – und zwar so nachhaltig, dass sie bedingungslos kapitulierten. Selbst die Amerikaner, die den größten Anteil daran hatten, dass die Bundesrepublik zu einem demokratischen Staatswesen wurde, sahen sich keineswegs als Befreier. In der Direktive 1067, die der amerikanische Präsident Harry S. Truman am 10. Mai 1945 billigte, wurde dem Vereinigten Generalstab der USA vielmehr ausdrücklich vorgeschrieben, dass Deutschland „nicht besetzt [wird] zum Zwecke seiner Befreiung, sondern als besiegter Feindstaat“. Mehr …

05.05.2022:  US-Direktive 1067 vom 8. Mai 1945: „Deutschland nicht besetzt zum Zwecke seiner Befreiung, sondern als besiegter Feindstaat!“ In verschiedenen europäischen Ländern wird der 8. Mai als der „Tag der Befreiung“ vom Nationalsozialismus, der bedingungslosen Kapitulation der deutschen Wehrmacht und damit das Ende des Zweiten Weltkrieges gedacht. Dabei ist gerade der 8. Mai als Tag der Befreiung  zumindest unter verschiedenen Historikern umstritten. Denn nicht an diesem Datum, sondern schon einen Tag zuvor erklärten die Deutschen die bedingungslose Kapitulation. Dazu schrieb der deutsche Historiker Hubertus Knabe: Am 7. Mai unterschrieb Generaloberst Alfred Jodl im Auftrag der deutschen Reichsregierung im französischen Reims die Kapitulationsurkunde. Nur weil Stalin darauf bestand, den triumphalen Akt im Hauptquartier der Sowjets ein zweites Mal durchzuführen, wurde die Zeremonie am nächsten Tag in Berlin wiederholt. Auch hier erfolgte die Unterschrift nicht am 8. Mai, sondern erst kurz nach Mitternacht – weshalb Russland den Sieg im „Großen Vaterländischen Krieg“ einen Tag später feiert. Die Bundespolitik spricht in diesem Sinne von einem „Tag der Befreiung“, der sogar als Feiertag Eingang in die deutschen Kalender Einzug halten soll. Der Historiker Professor Dr. Heinrich August Winkler sagte bei seiner Ansprache „8. Mai – 70. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges in Europa – Gedenkstunde im Plenarsaal des Deutschen Bundestages dazu: „Es war nicht so, dass die überwältigende Mehrheit der Deutschen den Sieg der Alliierten im Mai 1945 als Befreiung erlebt hätte. Anders als die Völker, denen dieser Sieg die Befreiung von deutscher Fremd- und Gewaltherrschaft brachte, bedeutete der „Zusammenbruch“ des nationalsozialistischen Regimes für viele Deutsche zugleich den Zusammenbruch ihres Glaubens an den „Führer“ und ihrer Hoffnungen auf einen deutschen „Endsieg“. Als Befreiung erlebten die bedingungslose Kapitulation zunächst nur die Deutschen, denen der verbrecherische Charakter von Hitlers Herrschaft schon vorher bewusst geworden oder von jeher bewusst gewesen war.“ Mehr …

Volkskunde unzensiert: Karl Haushofer und die deutschen Stämme. Stolze Sachsen, clevere Schwaben, urwüchsige Bayern, sturmerprobte Friesen: Das deutsche Volk lebt von der Vielfalt seiner Stämme. Man könnte auch sagen: „Diversity?“ – Haben wir schon! Doch allzu sehr verschwimmen die Kategorien in einer Zeit, in der ein in Erfurt lebender Schwarzafrikaner kurzerhand zum „Thüringer“ erklärt wird – oder ein Chinese in Frankfurt zum „Hessen“. Außerdem: Auch Schlesier und Pommern zählen zu den deutschen Stämmen. Von denen redet heute keiner mehr. Da lohnt es sich, auf alte Quellen zurückzugreifen, aus denen unverfälscht hervorgeht, wer die Deutschen sind – und wie ihre Stämme zu charakterisieren sind. Über Jahrhunderte gewachsen. Genau dies stellt das Buch „Die Geschichte der deutschen Stämme – Das Werden des deutschen Volkes“ in einzigartiger Weise dar – ganz ohne politisch korrekten Filter. Denn: Bei dem Werk handelt es sich um eine inhaltlich originalgetreue Neuausgabe eines Werkes von 1941, herausgegeben von keinem Geringeren als Karl Haushofer. Mehr …

Generalfeldmarschall Paulus, Stalingrad und die DDR | MDR Doku

Archivmeldung vom 09.09.2019: Die letzten NS-Täter: Ohne Strafe, ohne Reue? | Doku | NDR 

04.05.2022:

30.04.2022:  FSB veröffentlicht Archivdokumente zu Hitlers Selbstmord – Erinnerungen seines Piloten Hans Baur. Der russische Inlandsgeheimdienst FSB hat die Ermittlungsakte von Hitlers persönlichem Piloten Hans Baur freigegeben. In den Dokumenten sagt Baur über die letzten Tage des Nazi-Führers im Bunker der Reichskanzlei in Berlin aus. Erstmals werden nun Baurs handschriftliche Autobiografie in deutscher Sprache mit einer Übersetzung sowie seine Aussage während des Verhörs durch das NKWD (Innenministerium der UdSSR) im Dezember 1945 vorgelegt. Laut Baur hat auch Hitlers engster Kreis, der sich neben ihm im Bunker der Reichskanzlei in Berlin befand, von den endgültigen Absichten des Führers bis Ende April 1945 nicht Bescheid gewusst. Wörtlich heißt es: "Erst am Nachmittag des 30. April rief er mich zusammen mit meinem Adjutanten Oberst Betz zu sich. Hitler empfing mich im Vorzimmer und führte mich in sein Zimmer. Er reichte mir die Hand und sagte: 'Baur, ich möchte mich von Ihnen verabschieden, ich möchte Ihnen für all Ihre Dienstjahre danken.'" Der Pilot beschreibt auch Hitlers äußeres Erscheinungsbild: "Er ist sehr alt und abgemagert geworden. Seine Hände zitterten. Mir war klar, dass er den endgültigen Entschluss gefasst hatte, sich umzubringen." Mehr …

28.04.2022: Buchempfehlung: Nazis in Tibet. Das Rätsel um die SS-Expedition Ernst Schäfer. Um die ›Deutsche Tibet-Expedition‹ unter der Leitung von Ernst Schäfer ranken sich bis heute viele Spekulationen. Am 21. Dezember 1938 überschritt diese den hohen Himalayapass Nathu-La zwischen Sikkim und Tibet. Sie bestand aus fünf jungen Männern, die als erste Deutsche eine offizielle Genehmigung zum Besuch der ›verbotenen Stadt‹ Lhasa erhalten hatten. An ihrem Gepäck flatterten Hakenkreuzwimpel und SS-Runen. Die Männer waren SS-Offiziere, ihre Expedition stand unter besonderer Förderung Heinrich Himmlers und seiner SS-Organisation ›Ahnenerbe‹. Was trieb die fünf auf das Dach der Welt? Ging es nur um zoologische Forschungen, anthropologische Vermessungen und erdphysikalische Experimente? Oder auch um den Aufbau geheimer diplomatischer Kontakte im Rücken des britischen Empire? Oder sollten sie in Tibet womöglich nach Relikten der Ur-Arier suchen? Mehr …

Archivmeldung von 1995: Hundert Jahre Krieg gegen Deutschland. Im August 1895, auf den Monat genau vor 100 Jahren, begann in der britischen Wochenzeitung The Saturday Review eine Artikelfolge, die zur Vernichtung Deutschlands aufrief und deren unheilvolle Gier nach deutscher Beute noch bis heute ausstrahlt. Mit dem 2. Reich war ein deutscher Staat entstanden, der sich in rasantem Tempo eine moderne Wirtschaft schuf, die die wirtschaftliche Vorherrschaft Großbritanniens gefährdete. Kohle und Stahl waren die beiden Indikatoren, an denen die Volkswirtschaften vor dem 1. Weltkrieg gemessen wurden. Die Roheisenproduktion stieg im Vierteljahrhundert vor dem 1. Weltkrieg in Deutschland von 4 Millionen Tonnen um 334% auf 17,8 Millionen, während für Großbritannien die Zahlen sich von 7,7 auf 9 Millionen, also um 17% erhöhten. Die Kohleförderung wuchs im selben Zeitraum in Deutschland von 76,2 auf 255,8 Millionen Tonnen (240%) und in Großbritannien nur um 60% auf 240 Millionen Tonnen. Der Außenhandel Deutschlands nahm in einem für Großbritannien beängstigenden Umfang zu. Eine Untersuchung des englischen Parlaments von 1885 vermerkte, daß die Deutschen billiger produzierten und sich bei ihren Produkten nach dem Geschmack der Käufer richteten. Sprachkenntnis, Unermüdlichkeit und Schmiegsamkeit galten als die Vorzüge der deutschen Geschäftsreisenden. Als Gegenmaßnahme wurde ein Handelsmarkengesetz in England beschlossen, das die Kennzeichnung deutscher Produkte durch "Made in Germany" vorschrieb, jedoch gaben die britischen Zwischenhändler und Verbraucher den deutschen Waren trotzdem noch oft den Vorzug, weshalb die Kennzeichnungspflicht in "Foreign made" abgeändert wurde. Mehr …

21.04.2022: TABU-FAKTEN 2. Weltkrieg: „Panoptikum der Grausamkeit“ der Roten Armee an deutschen Soldaten und Zivilisten! Bereits 1997 dokumentierte der Münchner Historiker Franz W. Seidler in seinem Buch Verbrechen an der Wehrmacht die Gräuel der Roten Armee an deutschen Soldaten. Ein absoluter Tabubruch! So veröffentlichte er beispielsweise den Befehl des politischen Kommissars des Schützenregiments 406 der Roten Armee vom 17. Januar 1942, in dem es hieß: „Es werden keine Gefangenen gemacht, alle Deutschen werden erschlagen. Keiner darf am Leben bleiben.“ Diese Anordnung war nicht etwa ein Einzelfall, sondern „Ausdruck des Hasses, mit dem Stalins Truppen im Zweiten Weltkrieg kämpften“. Historiker Seidel zu seinem Buch: „Ich habe lange gezögert, dieses gräuliche Buch herauszugeben. Das Material der Wehrmacht-Untersuchungsstelle, von dem die Ausarbeitung nicht einmal ein Hundertstel erfasst, ist ein Panoptikum menschlicher Grausamkeit.“ Dazu führte er auf, dass Rotarmisten deutsche Soldaten in selbstgeschaufelten Gräbern erschossen, Verwundeten die Augen ausstachen, Kriegsgefangenen im Verhör Fingernägel und Zunge herausrissen, Hände verbrühten, tödliche Bajonettstiche in die Rücken gefangener und gefesselter Wehrmachtssoldaten verpassten. Sogar Fälle von Kannibalismus werden aufgezeigt. Seidler weiter: „Es ist die Aufgabe des Historikers, auf der Suche nach der Wahrheit ohne Rücksicht auf Opportunitätserwägungen verschüttetes und unterdrücktes Beweismaterial vorzulegen, das für das Geschichtsbild der nächsten Generation wichtig sein könnte.“ Dabei stützte der Historiker seine diesbezüglichen Recherchen auf Originalakten der Berliner Wehrmacht-Untersuchungsstelle für Verletzungen des Völkerrechts (WUSt). Mehr …

19.04.2022: Geheimes Reich Jonastal riesige unterirdische Anlagen unter Ohrdruf - KlappspatenTV

14.04.2022: Verschwiegen: So „geheim“ entsorgten die Alliierten die sterblichen Überreste der NS-Hauptkriegsverbrecher! Im Oktober 1946 erfuhr die Öffentlichkeit aus Zeitungs- und Rundfunkmeldungen, dass die Asche der als Hauptkriegsverbrecher zum Tode durch den Strang verurteilten und hingerichteten maßgeblichen Militärs und Politiker des Dritten Reiches irgendwo in einem Fluss in Deutschland gestreut worden war. Zu diesen Liquidierten gehörten nach den Urteilen des Internationalen Militärgerichtshofs (USA, Russland, Frankreich, Großbritannien) beim sogenannten „Nürnberger Prozess“. Dieser und zwölf weitere Nachfolgeprozesse wurden zwischen dem 20. November 1945 und dem 14. April 1949 durchgeführt. Mehr …

13.04.2022: Hitlers Rußlandkrieg war ein Präventivschlag – der geheime Brief Hitlers an Stalin – erstmals in Deutsch. „Jetzt dreht er uns den Hals um“ sollen die die Worte gewesen sein, die Stalin gegenüber Chruschtschow geäußert hat, als Hitler den Westfeldzug 1940 erfolgreich beendet hatte. Am 17. Juni 1941, 5 Tage vor Beginn der „Operation Barbarossa“ – teilte Franklin D. Roosevelt, dem Säufer W. Churchill mit, dass die Deutschen in naher Zukunft „den stärksten Angriff auf die UdSSR“ durchführen würden. „Wenn dieser Krieg ausbricht, werden wir die Bolschewiki energisch ermutigen“, so Roosevelt. Eine der bemerkenswertesten Gestalten des zweiten Weltkrieges war der engste Berater von Roosevelt, Harry Hopkins. Ein Mann im Zwielicht der Korridore des Weißen Hauses, von den meisten Amerikanern als Intrigant, als eine Mischung aus Macchiavelli, Svengali und Rasputin angesehen, gehaßt und attackiert, ein Mann gleichzeitig von höchster Intelligenz und Improvisationskunst. In einem Gespräch mit Hopkins sagte Roosevelt voraus, dass „Stalin nicht zuerst angreifen würde“ und dass „Hitler seine ganze Kraft in einen Schlag stecken würde, von dem sich Stalin nicht so schnell erholen würde. Wir müssen irgendwie in den Krieg ziehen.“ Auf Hopkins‘ Vorschlag, die Japaner anzugreifen, antwortete Roosevelt, dass „dies unmöglich ist, da die Vereinigten Staaten ein demokratisches und friedliches Land sind. Wir müssen die Japaner weiterhin ärgern, wie Stalin es mit den Deutschen tut.“ Am 19. Juni erhielt der sowjetische Geheimdienst die Nachricht, dass der deutsche Angriff auf die UdSSR am 22. Juni um 3 Uhr morgens stattfinden würde. Diese Informationen wurden der Führung der UdSSR am Tag ihres Eingangs übergeben. Mehr …

Wolfskinder: Manche wurden wie Leibeigene gehalten, Schläge und Vergewaltigung inbegriffen. Sie verloren ihr Zuhause, irrten durch die Wälder Litauens, wurden zu „Wolfskindern“: Tausende deutsche Kriegswaisen gab es 1945 in Ostpreußen. Für manche ging die Odyssee in der DDR weiter. Betroffene suchen noch heute nach Lebenszeichen. In den Wirren am Ende des Zweiten Weltkriegs verloren die drei Kohn-Geschwister ihr Zuhause. Die Mutter war verhungert, der Vater im Krieg verschollen. In Königsberg (Kaliningrad) wurden sie von Soldaten getrennt. Mehr …   - Siehe zu diesem Thema weiter unten das Video.

12.04.2022: What is past is prologue: Sehenswerte Dokumentation „Hitler über München“. Vor wenigen Tagen erschien unter Federführung von Deutschlands größtem unabhängigen Privatarchiv Chronos-Media eine digital überarbeitete, hochprofessionelle Filmdokumentation in 3K-Qualität unter dem Titel „Hitler über München 1937-1945”, mit restauriertem Filmmaterial aus den letzten Vorkriegsjahren und sodann vom Ende des Dritten Reichs. Der Zusammenschnitt in hochauflösenden, lebensechten Bildern lässt die Realität der damaligen Zeit authentischer wirken als je zuvor, doch mindestens ebenso bemerkenswert sind die eindringlichen Kommentarauszüge, die der Chronos-Dokumentation „München – Geschichte einer Stadt“ von 1981 entnommen sind. Man meint, dass das, was der Sprecher vor 41 Jahren den damaligen Zuschauern zu denken gab, prophetisch auf die heutige Zeit gemünzt ist, also weitere vier Jahrzehnte später – denn die Mahnungen, dass sich Geschichte wiederholt und sich das, was damals in Deutschland geschah, jederzeit wiederholen kann, erlangten erst in der Corona-Krise und in den ideologietriefenden Freiheitsberaubungen unserer Tage wieder echte Aktualität -, während sie im Jahr 1981 eine eher theoretische Abstraktion des „Nie wieder!” waren. Video und mehr …

08.04.2022 Archivmeldung vom 16.01.2013: Weltkriegs-Fotofund: Sport und Kunst im Nazi-Lager. Theater hinter Stacheldraht: In Oberbayern waren im Zweiten Weltkrieg polnische Offiziere inhaftiert - und verbrachten ihre Tage mit lesen, schwimmen, lernen. So wollte Hitler-Deutschland den Eindruck erwecken, es hielte sich ans Völkerrecht. Ein Bilderfund dokumentiert das vermeintliche Idyll. "Ein übersehenes Kapitel der Zeitgeschichte". Und tatsächlich meldeten sich viele Familien ehemaliger polnischer Kriegsgefangener, die heute in den USA, Australien, Kanada oder England leben. "Einige von ihnen haben auf den Bildern ihren Vater, Großvater oder Onkel erkannt", sagt Alain Rempfer. Die ehemaligen Häftlinge seien nach ihrer Befreiung sehr diskret bezüglich ihrer Jahre in Gefangenschaft gewesen, hätten die Erinnerungen für sich behalten. Erst jetzt würden ihre Familien entdecken, wie das Leben während dieser schwierigen Zeit gewesen sei. Mehr …

06.04.2022: Der Wahrheit und nur der Wahrheit verpflichtet: Eine Engländerin in Dresden über die britischen Luftkriegsverbrechen. Eine Engländerin hat den Mut, das Wissen und den Anstand, die Kriegs-Schwerstverbrechen am Deutschen Volk seitens ihrer eigenen Landsleute zu bekennen: Die bekannte englische Aktivistin für freie Rede, die Publizistin und Filmemacherin Michèle Renouf bat in spontaner freier Rede anläßlich der Gedenk-feier in Dresden 2018 die Deutschen um Ent-schuldigung für den Massenmord im Namen Englands – und wurde festgenommen! Sie bezeichnete die Vernichtung Dresdens als den „einzigen echten Xxxxxxxx* in den vierziger Jahren“ und das Nürnberger Tribunal einen „Schwindel“. In der Folge wurde sie nach § 130 StGB wegen „Volksverhetzung“ angeklagt und soll-te sich im November 2020 vor Gericht verantworten. Zur Verblüffung nicht nur ihres Anwaltes Wolfram Nahrath wurde das Ver-fahren zwei Tage vor Eröffnung eingestellt. Mehr …

Archivmeldung: Film, gedreht von der 6. Armee der Wehrmacht in Stalingrad in den Jahren 1941-42.  

31.03.2022 Archivmeldung vom 12.11.2015: Deutsche haben kein Recht auf Eigentum Die wahre Geschichte Deutschlands nach 1945

26.03.2022: Johann Lauer – Die Deutschen Kolonisten gegen den Kommunismus. Im Spätherbst 1917 brach in Nordrußland der Bolschewismus aus und stürzte die zeitweilige Regierung Kerenskis. Die Folge hiervon war ungebremster Anarchismus. Im Winter 1917/1918 mehrten sich im Norden von Odessa die Überfälle bolschewistischer Banden auf Dörfer und Güter. Dies war der Anlaß zur Gründung eines Selbstschutzes, der die deutschen und Russen zwischen dem Schwarzen Meer, Odessa, Dnjester und bis zur Station Vigoda (*1) hinauf umfaßte. Die Vertreter aller Dörfer, die ich in meiner Eigenschaft als Oberschulze zusammengerufen hatte, nahmen die 11 Satzungspunkte, welche ich zusammen mit Viktor Hornbacher und mehreren Männern ausgearbeitet hatte, an und wählten mich zum Vorsitzenden und Organisator des Selbstschutzes. Die Dörfer des ganzen Gebietes wurden in Reviere eingeteilt und jedem sein Platz für den Fall eines Alarms zugewiesen. So manches Dorf konnte auf diese Weise vor Ueberfällen bewahrt werden. Unsere Organisation hatte bald Gelegenheit, sich zu bewähren. Die 11 Punkte aber wurden zur Grundlage aller Selbstschutzorganisationen des Schwarzmeergebietes. Mehr …

25.03.2022: „Operation Gomorrha“ (1943): Phosphorbomben-Hölle Hamburg! Vor Kurzem erst warf der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyi Russland vor, die geächteten Phosphorbomben eingesetzt zu haben. Wortwörtlich:  „Heute Morgen gab es Phosphorbomben. Russische Phosphorbomben. Erneut wurden Erwachsene getötet und erneut Kinder.“ Verifizieren lässt sich dieser Vorwurf bislang nicht. Allerdings ist es durchaus möglich. Die Brand- und Chemiewaffe kam bereits in mehreren Konflikten und Kriegen zum Einsatz. Die USA setzten Phosphorgranaten im Irak-Krieg ein, Israel bestätigte den Einsatz von Phosphorbomben im Gaza-Streifen und Russland griff 2015 im syrischen Bürgerkrieg bei Luftangriffen darauf zurück. Da Phosphor bei mehr als 1000 Grad Celsius verbrennt, lassen sich die Flammen nicht mit Wasser löschen. Stattdessen wird dazu geraten, die Flammen mit Sand zu ersticken. Da das chemische Element in Bomben mit Kautschuk vermischt wird, bleibt es bei Kontakt an nahezu jedem Material haften. Bei großflächigen Angriffen mit einer Phosphorbombe sterben Betroffene entweder langsam an ihren Verbrennungen oder an der Vergiftung durch die Dämpfe, die bei der Phosphorverbrennung entstehen. Auch die Deutschen mussten schon leidvoll erfahren, wie diese „Höllenbomben“ wirken. Denn tatsächlich wurden sie im Zweiten Weltkrieg gegen deutsche Städte durch gerade jene eingesetzt, die nun mahnend die Finger heben: die USA und die Briten. Mehr …

24.03.2021: Überleben in Demmin. Frühjahr 1945. Wenige Tage vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs ereignet sich in Demmin eine unfassbare Tragödie: Hunderte Einwohner nehmen sich das Leben. Sie schneiden sich die Pulsadern auf, vergiften, erschießen sich. Eltern töten erst ihre Kinder und dann sich selbst, ganze Familien gehen mit Steinen beschwert ins Wasser. Ein 8. Mai in Deutschland: Jahrestag der Befreiung vom Faschismus. Demmin, eine kleine Stadt in Mecklenburg-Vorpommern, erwacht. Gespenstische Stille. Unruhiges Warten. Sieben Hundertschaften Polizei nehmen Position ein. Neonazis formieren sich. Hier soll heute nicht der Tag der Befreiung gefeiert werden. - Drei Flüsse fließen in Demmin zusammen: Peene, Trebel, Tollense. Die Stadt ist ein beliebtes Urlaubsziel für Naturtouristen. Bis zum Ende der DDR wird über die genauen Umstände des beispiellosen Massensuizids geschwiegen. Heute versuchen Neonazis mit einem alljährlichen "Trauermarsch" die noch immer bestehende Leerstelle zu besetzen und für ihre Zwecke zu missbrauchen. Die Bewohner von Demmin sind im Umgang mit den Ereignissen tief gespalten. Massensuizid in Demmin: "Wir wollten noch leben!" Brigitte Roßow war 1945 zehn Jahre alt und überlebte in den letzten Kriegstagen den beispiellosen Massensuizid in Demmin. Mehr …

Demmin 1945: "Am Sinn des Lebens irre geworden". Stand: 29.03.2021. Ende April 1945 erreichen russische Panzer die vorpommersche Stadt Demmin. Die Fluchtwege sind abgeschnitten. In Panik nehmen sich mehr als 900 Menschen das Leben. Mehr …

Kinder des Krieges  Im Mai 1945 endete der Zweite Weltkrieg. Noch leben Angehörige der Generation, die den Krieg miterlebten. Noch leben die letzten Zeitzeugen, die in Bombenkellern saßen, zum Volkssturm eingezogen wurden, mit ihren Eltern vor der näher rückenden Front flohen. Das multimediale ARD-Projekt "Kinder des Krieges" erzählt das Schlüsseljahr 1945 aus der Sicht der Kinder. Video und mehr …

23.03.2022: NEMCI VEN - DEUTSCHE RAUS! Der Brünner Todesmarsch - Die Geschichte einer Vertreibung. Die Deportation von unvorstellbaren drei Millionen deutschprachigen Bürgern aus der Tschechoslowakei, und der sogenannte Brünner Todesmarsch, bei dem im Frühjahr 1945 mehr als 5.000 Menschen durch Entkräftung, Tötung und Krankheiten ums Leben kamen, sind ein zutiefst umstrittenes Kapitel Zeitgeschichte – in dem es bis heute keine Versöhnung gegeben hat. Beide Seiten sahen und sehen sich immer noch als Opfer: die Tschechen als Opfer der nationalsozialistischen Unterdrückung, die Sudetendeutschen und Südmährer als Opfer der Vertreibung durch die Tschechen. „Němci ven! Deutsche raus“ ist ein bewegender Film, der Vertriebene und Vertreiber auf ihrer dramatischen Reise in die unbewältigt schwelende Vergangenheit begleitet. Video und mehr …

Archivmeldung vom 21.08.2014: Gab es in Löwen 1914 doch belgische Franktireure? „Friendly Fire“ als Folge von Freischärlerbeschuss: Weltkriegsexperte Ulrich Keller stellt einen mehr als 50 Jahre alten Konsens über eines der bekanntesten Massaker des Ersten Weltkrieges infrage. Klare Worte fand Bundespräsident Joachim Gauck: „Vom 25. bis 29. August 1914 wüteten die deutschen Besatzer in der Stadt“, sagte das Staatsoberhaupt bei einer Ansprache in der belgischen Universitätsstadt Löwen am 4. August 2014. Er erinnerte damit an die 109 Zivilisten, die in jenen Tagen erschossen, und die 650 weiteren, die in Viehwaggons nach Deutschland transportiert wurden. Das Massaker von Löwen, dem neben den Menschen auch die weltberühmte Bibliothek der flämischen Stadt zum Opfer fiel, gehört zu den bekanntesten Verbrechen des Ersten Weltkriegs. Vielleicht begann aber auch alles ganz anders? Hatten Einwohner der Stadt möglicherweise eine Teilschuld, wurden die Deutschen vielleicht – vermeidlicherweise – provoziert? Das jedenfalls ist die These des Propaganda- und Weltkriegsexperten Ulrich Keller, der seit vielen Jahren an der Universität von Kalifornien in Santa Barbara lehrt. Mehr …

22.03.2022:

21.03.2022: ZEITGESCHICHTE: Setzte die Rote Armee in STALINGRAD »Biowaffen« gegen deutsche Truppen ein? Im Südrussland-Feldzug kam es zu »mysteriösen« Tularämie-Erkrankungen! Ein sowjetischer Experte für biologische Kriegsführung packte aus!
Vom 23. August 1942 bis zum 2. Februar 1943 entbrannte die Schlacht von Stalingrad, die mit der Vernichtung der 6. deutschen Armee unter General Friedrich Paulus (1890-1957) endete und damit herkömmlich als Wendepunkt des Deutsch-Sowjetischen Krieges angesehen wird. Insgesamt kamen etwa 1.052.000 Soldaten ums Leben: 526.000 Sowjets und 226.000 Deutsche im Kessel der Stadt, weitere 300.000 Verbündete in der Umgebung. Zirka 91.000 Wehrmachtssoldaten gerieten in Gefangenschaft, von denen lediglich 6.000 zurückkehrten. Soweit die offizielle Geschichte.
Doch schon früh tauchten nicht nur Gerüchte, sondern auch Berichte sowjetischer Verantwortlicher auf, dass die Rote Armee in dieser schicksalhaften Schlacht »Biowaffen-Erreger« gegen die deutsche Wehrmacht eingesetzt hätte. Hintergrund: Seit 1926 forschten sowjetische Wissenschaftler im Weißen Meer an gezüchteten Krankheitserregern. Und seit 1941 am Tularämie-Erreger (»Hasenpest«). So erkrankten 1942 deutsche Soldaten in der Sowjetunion an Tularämie. Allerdings behaupteten die Sowjets, es würde sich dabei um eine natürlich entstandene Krankheit handeln. Und das, obwohl Wochen darauf auch viele Russen an der gefürchteten Lungentularämie, die durch die Luft übertragen wird, starben. Dementsprechend sprachen zumindest Indizien dafür, dass die Sowjets die »Hasenpest« als Biowaffe gegen die deutschen Soldaten eingesetzt hatten, jedoch später gänzlich auf einen weiteren Einsatz verzichteten, um nicht auch die eigene Bevölkerung auszurotten. Denn die feindlichen Truppen standen doch gewissermaßen mitten in Russland. Soweit also das Wirrwarr aus Gerüchten, Vermutungen und Fakten. Mehr …

17.03.2022: Putin benennt das Unrecht des Versailler Vertrages als Ursache für den sog. "Zweiten Weltkrieg".  

16.03.2022: Heute vor 77 Jahren: Bombenangriff auf Würzburg. Zum 77. Mal jährt sich heute der Bombenangriff auf Würzburg im Jahr 1945. Der Krieg war für die Deutschen längst verloren, als britische Bomber eine der schönsten Städte Deutschlands am 16. März 1945 innerhalb von 20 Minuten in ein Trümmerfeld verwandelten. Für die Überlebenden ein Trauma, das auch noch mich als Nachgeborenen zutiefst prägte. Innerhalb einer knappen halben Stunde zerstörte ein Feuerregen von hunderttausenden Bomben der britischen Royal Air Force die barocke Bischofsstadt, die vielleicht mit zu den schönsten Städten Europas gehörte, fast vollständig. Aus der heiteren mainfränkischen Metropole war das „Grab am Main“ geworden. Ähnlich wie in Dresden. Mehr …

Flüchtlingsschicksale in Dänemark. In dänischen Lagern starben allein im Jahr 1945 mehr als 13.000 deutsche Flüchtlinge. Auch Säuglinge als Feinde eingestuft! Rund 70% aller Westpreußen flohen nach polnischen Schätzungen vor der anrückenden Roten Armee, als die Kämpfe im Januar 1945 auf westpreußischen Boden übergriffen und bis zum Fall von Danzig im März 1945 auf beiden Seiten außerordentlich hart und verlustreich geführt wurden. Nicht selten wurden westpreußische Trecks noch in Pommern von der vorwärts stürmenden Roten Armee eingeholt und mussten notgedrungen umkehren, während vielen anderen Flüchtlingen die Flucht, vorrangig nach Mecklenburg, Schleswig-Holstein und Niedersachsen, oder auch per Schiff nach Dänemark gelang.
Eine Studie aus dem Jahr 1999, über das Sterben von mehr als zehntausend deutschen Flüchtlingen in Dänemark kurz vor und nach Kriegsende hat die Öffentlichkeit des skandinavischen Landes aufgeschreckt. Daß unter den Flüchtlingstoten zwischen 1945 und 1949 mehr als 7000 Kleinkinder waren, denen neben ausreichender Verpflegung vor allem jede medizinische Hilfe verweigert wurde, nannte die Kopenhagener Zeitung „Politiken“ „erschreckend und inhuman“. Als genauso schlimm stufte das Blatt die „massive Verdrängung“ der Flüchtlingsschicksale im eigenen Land ein, denn bis dahin galt im dänischen Alltag als Allgemeingut, daß man seinerzeit die insgesamt 200000 bis 250000 Flüchtlinge aus dem deutschen Osten hochanständig behandelt hat. Mehr …

15.03.2022: „Die BRD wurde errichtet, um gegen das deutsche Volk zu arbeiten, im Auftrag der Alliierten, das gilt bis heute..“

Geheimes Reich Jonastal I. Lagern hier Atomwaffen? Was geschah im Jonastal KlappspatenTV Video …

12.03.2022: Archivmeldung vom 18.02.2017: Als ihre Mütter starben, wurden sie zu Wolfskindern. Nach 1945 ereignete sich im sowjetisch besetzten Ostpreußen eine Hungerkatastrophe. Zehntausende starben. Überlebende Kinder mussten sich allein durchschlagen. Jetzt schildern sie ihre Passion. Mehr …
Hierzu die Doku: Die Kinder der Flucht (2/3) Wolfskinder (HD) 
- Man nannte sie "Wolfskinder" - Tausende Mädchen und Jungen, die bei Flucht und Vertreibung 1945 ihre Eltern verloren und in den ersten Jahren unter sowjetischer Besatzung in die Wälder flohen, wo sie ums nackte Überleben kämpften. Sie waren die letzten Opfer des Zweiten Weltkriegs.

Archivmeldung vom 19.01.2017: Hotel Eden - Ein deutsches Nazi-Hotel in Argentinien (Dokumentarfilm, 1995)  

Archivmeldung vom 07.07.2017: Berlin zur Kaiserzeit - Glanz und Schatten einer Epoche (ganzer Film in HD)   

08.03.2022: »Die Vertreibung der Deutschen« – Das bestgehütete Geheimnis des Zweiten Weltkriegs! Noch immer hat der politische und mediale Mainstream hierzulande eine Abneigung bezüglich dieses Themas! Mehr noch: Die Verhöhnung deutscher Vertreibungsopfer hat Tradition! Hintergründe und Fakten! Am 1. September 2009 erinnerte Bundeskanzlerin Angela Merkel in einem ARD-Interview an die deutschen Verbrechen während des Zweiten Weltkriegs. Dennoch sei »die Vertreibung von weit über zwölf Millionen Menschen aus den Gebieten des ehemaligen Deutschlands und heutigen Polens natürlich ein Unrecht, und auch das muss benannt werden.« Am selben Tag äußerte sich die Kanzlerin bei der Gedenkveranstaltung zum 70. Jahrestag des Ausbruchs des Zweiten Weltkriegs in Gdansk (dem früheren Danzig) weitaus differenzierter zu den deutschen Vertriebenen. Mehr …

Buchempfehlung: Friedrich Georg: Verrat in der Normandie - Eisenhowers deutsche Helfer. Am 6. Juni 1944 kam es an den Küsten der Normandie zu einem epochalen Ereignis, dessen Bedeutung wohl nur mit dem Ergebnis der Schlacht von Waterloo verglichen werden kann. Nach jahrelangem Streit und Zögern unternahmen die Engländer und Amerikaner in größter Eile im Jahre 1944 ihre Landung auf dem Kontinent. Selbst ein Fehlschlagsrisiko von 50 Prozent wurde dabei in Kauf genommen. Tatsächlich hatten die nüchtern rechnenden Westalliierten für dieses gefährliche Wagnis gewichtige Gründe, über die Jahrzehnte nach Kriegsende immer noch gern der Mantel des Schweigens gehängt werden soll. Mehr …

05.03.2022: Der letzte Zeuge aus dem Dritten Reich - von Rochus Misch. “Misch – Sie werden natürlich noch gebraucht.” Dieser gespenstische Befehl geht am 22. April 1945 im “Führerbunker” an Rochus Misch, den Leibwächter, Kurier und Telefonisten Hitlers. Kaum ein anderer hat die Kriegsjahre in ebenso direkter Nähe zum Führer zugebracht. Nun erzählt der “letzte Zeuge” seine Geschichte und liefert damit einen einzigartigen Zeitzeugenbericht aus dem direkten Umfeld des Adolf Hitlers. Hörbuch Dauer: 7 Stunden  

Friedensvertrag zwischen Deutschland, Österreich-Ungarn, Bulgarien und der Türkei einerseits und Rußland andererseits. (Der Friedensvertrag von Brest-Litovsk], 3. März 1918) download-pdf  

Archivmeldung: Dr. Wilhelm Stäglich. Der Auschwitz-Mythos. Legende oder Wirklichkeit ? Eine kritische Bestandsaufnahme download-pdf

Archivmeldung: Holocaust? Ein Video aus Frankreich (französich, deutscher Untertitel)

Es tut weh, das zu lesen – Flüchtlingsschicksale in Dänemark. In dänischen Lagern starben allein im Jahr 1945 mehr als 13000 deutsche Flüchtlinge. Auch Säuglinge als Feinde eingestuft! Rund 70% aller Westpreußen flohen nach polnischen Schätzungen vor der anrückenden Roten Armee, als die Kämpfe im Januar 1945 auf westpreußischen Boden übergriffen und bis zum Fall von Danzig im März 1945 auf beiden Seiten außerordentlich hart und verlustreich geführt wurden. Nicht selten wurden westpreußische Trecks noch in Pommern von der vorwärtsstürmenden Roten Armee eingeholt und mussten notgedrungen umkehren, während vielen anderen Flüchtlingen die Flucht, vorrangig nach Mecklenburg, Schleswig-Holstein und Niedersachsen, oder auch per Schiff nach Dänemark gelang. Befreiung Flucht VertreibungKopenhagen. Eine Studie aus dem Jahr 1999, über das Sterben von mehr als zehntausend deutschen Flüchtlingen in Dänemark kurz vor und nach Kriegsende hat die Öffentlichkeit des skandinavischen Landes aufgeschreckt. Mehr …

Buchempfehlung: Hitlers letzter Trumpf (in zwei Bänden). Entwicklung und Verrat der ›Wunderwaffen‹. Die Ära des Atoms begann in Deutschland, und bis Kriegsende stand man – mit deutlichem Vorsprung vor den Amerikanern – kurz vor dem Einsatz der mehrfach getesteten Waffe zur Erzwingung eines Verhandlungsfriedens. Alle Hoffnungen waren vergebens. Friedrich Georg beantwortet unter anderem die Frage, ob Verrat und Sabotage Deutschlands weltweit führende Atomtechnik scheitern ließen und ob die Angst vor einem alliierten Vergeltungsschlag mit Gas- und Milzbrandbomben Hitler vor einem Einsatz zurückschrecken ließ. Mit sensationellem neuem Material und Dokumenten erweitert dürften die beiden reich illustrierten Bände zum Referenzwerk über eines der letzten großen Geheimnisse des Dritten Reiches werden. Mehr …

Buchempfehlung: Ohne SPD wäre Hitler nicht an die Macht gekommen. In diesem packenden Buch lesen Sie, was die »Genossen« unbedingt verschweigen wollen! Die SPD feiert sich seit über 80 Jahren als angebliches »Bollwerk gegen rechts« und als einzige Partei, die sich Adolf Hitler in den Weg gestellt hatte. Aber genau das Gegenteil war der Fall! In seinem aufsehenerregenden Buch entlarvt Bestsellerautor Michael Grandt diese Partei- und Mainstreampropaganda als eine der größten politischen Lügen der deutschen Geschichte. Grandt beleuchtet mit neuen Fakten, Dokumenten und Zeugenaussagen, was Ihnen offiziell verschwiegen wird: Die SPD hat die Weimarer Demokratie vorsätzlich aufs Spiel gesetzt und somit Hitlers Diktatur den Weg bereitet. Mehr …

01.03. Tabu-Fakten Zweiter Weltkrieg Preußen. Im Mittelpunkt dieses Buches steht das himmelschreiende Leid deutscher Vertriebener, das immer noch viel zu wenig Eingang in die bundesdeutschen Geschichtsbücher findet. Auch die »Geschichtsverzerrung« der alliierten Siegermächte von der »Keimzelle der säbelrasselnden, kriegslüsternen Preußen« bedarf einer faktischen Korrektur. Vielmehr werden die perfiden Bemühungen der Alliierten dokumentiert, Preußen aus dem kollektiven deutschen Gedächtnis zu tilgen, was mit der gesamten »Auslöschung« des Staates finalisiert wurde. Auch die Tatsache, dass zwei Drittel der Verschwörer gegen Hitler vom 20. Juli 1944 aus dem preußischen Milieu stammten, wird herkömmlich unter den Tisch gekehrt. Dabei war Preußen sozialer, liberaler und pflichterfüllter als die meisten anderen europäischen Länder jener Zeit. Mehr …

Was kostete es die Sieger, wenn sie sich auf einen Friedensvertrag mit Deutschland einließen? Vor kurzem veröffentlichte Adelinde den Offenen Brief der Prof. Dr. Elisabeth Roth, in dem es ihr als Vertreterin des  „Präsidialstaates – Deutsches Reich 1871“ als eines deutschen Vertrags-Ansprechpartners um einen Friedensvertrag für unser „Deutsches Reich der Deutschen Völker“ mit seiner noch heute gültigen Verfassung von 1871 geht.
In den „Hüttendorfer Ansichten – Die andere Warte“ veröffentlichte Gunnar von Groppenbruch eine bemerkenswerte Aufstellung von Christian Ralf Drießen bezüglich der Kosten, die den 53 WK2-Feindstaaten entstünden für den Fall, daß ein Friedensvertrag mit Deutschland tatsächlich geschlossen werden würde. Diese verblüffende Kostenaufstellung soll hier bei Adelinde ebenfalls veröffentlicht werden: Mehr …

26.02.2022: ZDF-Dokumentation veröffentlicht Original-NS-Plan: Auswanderung? Heute prangt Berlin-Charlottenburg, Meinekestrasse 10, eine Gedenktafel, die an das jüdische "Palästina-Amt" erinnert, das dort bis Ende 1941 tätig war. Im jüdischen Palästina-Amt organisierte die "Jewish Agency" federführend mit 30 weiteren zionistischen Organisationen die Auswanderung der Juden. Also jene Organisation, die seit fast 80 Jahren Holocaust-Gelder organisiert, arrangierte damals von der Reichshauptstadt aus bis Ende 1941 die Auswanderung der Juden. Zu diesem Zeitpunkt soll gemäß den offiziellen Erzählungen die Vernichtung der Juden aber bereits angelaufen gewesen sein.
Der Erzählung vom Holocaust wurde das Prädikat - einmalig - verliehen, weil es sich beim Holocaust um einen festen Plan gehandelt habe und nicht um eine Kriegsfolge, beziehungsweise um ein Kriegsgeschehen. Nur weil es sich von Anbeginn an um einen festen Plan gehandelt habe, seien die 6 Millionen einmalig.
Der immer wieder erwähnte Hitler Plan von der Ausrottung der Juden mache die 6 Millionen also einmalig gegenüber 70 Millionen, von Mao ermordeten Chinesen. Einmalig gegenüber 50 Millionen von sowjetischen Kommissaren ermordeten Russen und Ukrainern. Einmalig gegenüber 15 Millionen ermordeten Deutschen durch die "Befreier". Welchen Plan gab es von Anbeginn? Oder verfolgte das Dritte Reich das Ziel der Auswanderung der Juden? Dazu die ZDF-Dokumentation über Heydrich. Video …

25.02.2022: Archivmeldung vom 06.09.2016: Wie war es mit Versailles, Weimar und Adolf Hitler wirklich? ("Wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert die Zukunft und wer die Gegenwart kontrolliert, kontrolliert die Vergangenheit." – George Orwell.) Friedrich Kurrek (1914-2012) schrieb den folgenden Brief im Jahre 2009 an den Pfarrer der Gemarker Kirche in Wuppertal, als sich nach einem Gottesdienst viele Jugendliche fragten: Warum liefen alle Adolf Hitler nach?
Anscheinend können sie das nicht fassen. Das ist verständlich, wird ihnen doch von unseren Meinungsmachern und Politikern, in Schulen, Kirchen und auf Universitäten, tibetanischen Gebetsmühlen gleich, nur die Geschichte eingehämmert, die von den Siegern geschrieben wird und nicht die „Geheime Geschichte“, die die wahren Ursachen der Ereignisse birgt. Daß die Sieger in ihrem „Buch der Geschichte“ am Dritten Reich kein gutes Haar lassen, ist — aus bestimmten Gründen — verständlich. Und so wird das Positive, das es zweifelsohne im Dritten Reich auch gegeben hat, unter den Tisch gekehrt. Deshalb können sie in den Deutschen jener Zeit doch nur die „Deppen des XX. Jahrhunderts“ sehen. Aus diesem Grunde sehe ich mich, als Angehöriger dieser Deppen-Generation (Jahrgang 1914), veranlaßt, die in den Raum gestellte Frage nach dem „Warum“, allgemeinverständlich zu beantworten. Mehr …

13.02.2022: Rückblick: 13. Februar 1945: Die Vernichtung Dresdens durch die Alliierten! Heute vor 77 Jahren und wenige Wochen vor der Kapitulation der deutschen Wehrmacht, ordnete Royal-Air-Force-Lufmarschall Arthur T. Harris die Vernichtung der alten Barockstadt Dresden an. Und das, obwohl es dort laut dem Völkerrechtler und Historiker Alfred M. de Zayas, „kaum militärische Ziele“ gab. Höchstens ein Bahnhof als Verkehrs-knotenpunkt. Mehr … 

Heute vor 77 Jahren: Alliierte verüben Bomben-Holocaust an der Dresdner Zivilbevölkerung. n der Nacht vom 13. auf den 14. Februar 1945 verbrannten in Dresden mindestens 500.000, wahrscheinlich aber sogar eine Million unschuldiger, ahnungs- und schutzloser deutscher Zivilisten – Alte, Kranke, Frauen, Kinder, Babies – lebendig in einer von Briten und Amerikanern inszenierten Feuerhölle. Seitdem bemüht sich das BRD-Regime die Mär von “maximal” 35.000 Toten zu verbreiten – selbstredend auch Opfer Hitlers und nicht der anglo-amerikanischen Kriegsverbrecher. Zitat des britischen Premierministers Winston Churchill – vor dem Angriff auf Dresden – zu den Piloten: „Mich interessieren nicht irgendwelche militärischen Ziele in der Umgebung von Dresden – mich interessiert, wie wir in Dresden die Flüchtlinge aus Breslau braten können.” Mehr …

Dresden 1945: Als Linke noch trauern konnten. Ausgerechnet Ulrike Meinhof schrieb 1965, bevor sie mit der RAF zur Mörderin wurde, einen erstaunlichen Essay für die Zeitschrift Konkret über den Bomben-terror von Dresden. Ihre heutigen Nachfolger würden ihn wohl umstandslos als rechtsradikal verleumden Mehr …

Archivmeldung vom 05.07.2021: Umerziehung der Deutschen als Teil der Psychologischen Kriegführung. Man kann als Erfinder der modernen Psychologischen Kriegführung Großbritannien ansehen, das schon wenige Wochen nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs das „Kriegspropagandabüro“ (War propaganda bureau) ins Leben rief und es nicht nur mit umfangreichen finanziellen und technischen Mitteln ausstattete, sondern auch eine Reihe scharfsinniger und phantasievoller Schriftsteller als Mitarbeiter gewinnen konnte. Es ging um den „Kampf um die Seelen“. Was nützt eine glänzend ausgerüstete Armee, wenn die Menschen nicht kampfwillig sind, etwa weil sie an der eigenen Sache zweifeln? Hier setzt die Psychologische Kampfführung (PSK) ein, die auf wissenschaftlicher Grundlage alles einsetzt, um das eigene Volk zu überzeugen, dass es seine ganzen Kräfte anspannen muß, um der „guten“, nämlich der eigenen Sache zum Siege zu verhelfen. Anne Morelli, Professorin für Geschichte an der Université libre in Brüssel, hat jüngst in einem schmalen Band die „Prinzipien der Kriegspropaganda“ zusammengefasst und meint folgende Ziele der PSK ausgemacht zu haben, Ziele, die von allen Parteien verfolgt werden, seien es demokratisch, seien es diktatorisch regierte Länder: Sie hat dazu folgende Thesen formuliert: 1. Die anderen haben angefangen. 2. Der Feind ist der Teufel vom Dienst. 3. Wir kämpfen für eine gute Sache. 4. Der Feind begeht mit Absicht Grausamkeiten. 5. Unsere Verluste sind gering. Mehr …

Buchempfehlung: Unternehmen Patentraub 1945. Die Geheimgeschichte des größten Technologieraubs aller Zeiten. Mai 1945: Mit dem Sieg über Deutschland kamen auch die modernen Raubritter. Insbesondere die USA beschlagnahmten hunderttausende deutscher Patente, Erfindungen und Gebrauchsmuster. Entschädigungslos. Dieser Raubzug war schon Jahre vorher von Washington generalstabsmäßig geplant. Man wollte zu den Deutschen aufschließen. Denn die waren den Westmächten in Grundlagenforschung und Entwicklung neuer Ideen um Jahre voraus. Dieses Buch beschreibt Vorbereitung, Durchführung und Folgen des größten ›Patentenklaus‹ der Geschichte: Moderne Neuerungen wie Farbfernsehen und Transistortechnik, Raumfahrt und Raketen, Überschallflug und Computer gehen auf deutsche Erfindungen und Entdeckungen zurück. Die US-Wirtschaft machte damit anschließend Milliardengewinne. Mehr …

Die Bestie im Weltkriege: Verbrechen an deutschen Volksgenossen. Herausgegeben von zwei Kriegsbeschädigten. Heft 6: Hinter dem Stacheldraht – PDF

07.02. Dr. Rath US-Chefankläger beim Nürnberger Tribunal – Ohne IG-Farben wäre der 2. Weltkrieg nicht möglich gewesen. Video ...   

05.02. Die Rheinwiesenlager   

Ein wirklicher Holokaust: Dresden 13. Februar 1945. Etwa 500.000 Menschen wurden in nur einer Nacht "demokratisch" ausgerottet!  "Die Deutschen müßten Engel oder Heilige sein, um zu vergessen und zu vergeben, was sie an Ungerechtigkeiten und Grausamkeiten zweimal in einer Generation zu erleiden hatten, ohne daß sie ihrerseits die Alliierten herausgefordert hätten. Wären wir Amerikaner so behandelt worden, unsere Racheakte für unser Leiden würden keine Grenzen kennen." - Reverend Ludwig A. Fritsch, Ph. D., D. D. emer., Chicago, 1948. Mehr …

Archivmeldung vom 01.07.2014: Zehn Monate Haft für Holocaust-Leugner. Wegen Volksverhetzung ist ein 78-Jähriger aus einem Springer Ortsteil gestern vor dem Amtsgericht zu einer zehnmonatigen Freiheitsstrafe verurteilt worden. Weil Richterin Tanja Künnemann für den einschlägig vorbestraften Rentner keine positive Prognose sah, verzichtete sie auf eine Bewährung: Der Rentner wandert ins Gefängnis. Mehr

War Hitler ein Linker? Stellen Sie die Frage nur, wenn Sie nicht an Ihrem Job hängen. Kaum etwas lässt Linke so verlässlich aus dem Häuschen geraten wie die Behauptung, Adolf Hitler sei ein Linker gewesen. Dumm nur, dass er als einer der Begründer des deutschen Sozialstaats gelten darf. Wie viel Sozialismus steckte im Nationalsozialismus? Keine ungefährliche Frage. Die österreichische Journalistin Anna Dobler hat kürzlich ihren Job verloren, weil sie darauf bestand, dass die Nazis durch und durch Sozialisten gewesen seien. Mehr … 

Weihnachten unterm Hakenkreuz. "Kein Fest ist so deutsch wie das Weihnachtsfest": Eine Berliner Lehrerin stößt in einem Archiv in Sachsen zufällig auf eine Anleitung, wie die Deutschen den Heiligen Abend in Hitlers Sinn feiern sollten.
Gleich die erste Seite des Texts beginnt mit einem Paukenschlag. „Kein Fest ist so deutsch und so eng mit der Glaubenswelt unserer Vorfahren verbunden wie das Weihnachtsfest“, steht dort. Allerdings sei es kein christliches Fest, sondern vielmehr gegen den Willen der Kirche eingeführt worden. Priester hätten es nur nachträglich in ihrem Sinne christlich umzudeuten verstanden. Das „tiefe Mysterium der deutschen Weihnacht“ könne nur begreifen, wer es „in seiner Ursprünglichkeit und Unverfälschtheit empfindet“. Ziel der vorliegenden Seiten sei es daher, den wahren Sinn des Festes ins rechte Licht zu rücken. Mehr …

Buchempfehlung: Andreas Vonderach: Die deutschen Stämme. Anders als England oder Frankreich entstand Deutschland nicht durch die Expansion eines erobernden Zentrums, sondern durch den freiwilligen Zusammenschluß mehrerer germanischer Stämme. Andreas Vonderach geht der Herkunft und Geschichte der deutschen Stämme nach, ihrem Schicksal im Mittelalter und ihrem Fortbestehen auch nach der Zeit der Stammesherzogtümer. Mehr …

Archivmeldung: Zitat der Woche – Teil 24, Robert Vansittart der Antideutsche verrät: Schon 1897 waren die Weltkriege beschlossene Sache! Lord Robert Vansittart war ein britischer Diplomat und ein bekennender Antideutscher. Daraus machte er auch keinen Hehl, sondern ließ seinem Hass und seiner Abneigung gegenüber Deutschland freien Lauf. Schon der Spiegel brachte 1958 einen Artikel über ihn heraus, mit dem bezeichnenden Titel „der Antideutsche“, der über seine deutschfeindliche Einstellung keinen Hehl macht, und dies kann man auch an einer ganzen Reihe von Zitaten belegen, weshalb wir uns nicht nur auf eines beschränken werden. Robert Vansittart hatte als britischer Diplomat während des 2. Weltkrieges einen starken Einfluss auf den damaligen, britischen Premier Winston Churchill, und das wird wohl einer der vielen Gründe sein, warum auch Churchill eine extrem deutschfeindliche Einstellung pflegte. Vansittarts ganzes Leben war nur von einem Gedanken bestimmt – der Weltgefahr Deutschlands. Ja, Vansittart hatte große Angst davor, dass Deutschland irgendwann mal Weltmacht Nr. 1 werden könnte und mit diesem neuen Status die Weltpolitik bestimmen wird. Deswegen schrieb er schon während des zweiten Weltkriegs, Zitat: „Der Wendepunkt der Weltgeschichte kam 1897. In jenem Jahr erklärte Deutschland der Welt den Krieg.“ Denn in jenem Jahr hatte mit der Berufung des Admirals von Tirpitz zum Staatssekretär des Reichsmarineamtes jene verhängnisvolle Flottenbaupolitik Deutschlands begonnen, die das Reich in einen immer schärferen Gegensatz zu England trieb. Mehr … 

04.02. TABU-FAKTEN ZWEITER WELTKRIEG: „Wir winselten und heulten vor Schmerz!“ – Phosphorbomben, Höllenglut & Feuerstürme gegen Zivilisten in Hamburg!

02.02.2022:  E-book zum runter laden: Schreckliche Ernte - Der Nachkriegs-Krieg der Alliierten gegen das deutsche Volk von Ralph Franklin Keeling PDF-download

31.01. TABU-FAKTEN ZWEITER WELTKRIEG: Bombenterror gegen Zivilisten – Vertreibungsverbrechen – Der Mythos von der „Willkommenskultur“! Trailer und mehr … 

30.01. Die Besprechung am 20. Januar 1942 (Die Wannsee-Konferenz). Auf Einladung des Chefs der Sicherheitspolizei und des SD, Reinhard Heydrich, fand am Mittag des 20. Januar 1942 in der Villa am Großen Wannsee 58 eine etwa 90 Minuten dauernde Besprechung von Vertretern der SS, der NSDAP und mehrerer Reichsministerien statt. Das Thema war die "Endlösung der Judenfrage". Heydrich verfolgte das Ziel, seine Führungsrolle bei den Deportationen anerkennen zu lassen und wichtige Ministerien und Parteiämter in die Vorbereitungen zur Ermordung der europäischen Juden einzubeziehen. Mehr … 

„Am 10. Juli 1941 verbrannten Gestapo und Hitler-Polizei 1600 Personen“. Was damals tatsächlich bei dem Pogrom in der südöstlich von Ostpreußen liegenden polnischen Kleinstadt passierte. Wer die wirklichen Täter waren. Wie die Wahrheit wenigstens teilweise ans Licht kam. Als „Gerechte unter den Völkern“ ehrt der Staat Israel nichtjüdische Personen, die ihr Leben riskiert haben, um Juden vor dem Holocaust zu bewahren. Aus keinem Land der Welt sind mehr Personen derart geehrt worden als aus Polen. Über 7000 sind es an der Zahl. Doch dies ist nur die eine Seite der Medaille. Zur historischen Wahrheit gehört auch, dass viele Polen gewaltsam gegen ihre jüdischen Mitbürger vorgingen, als sie unter die Herrschaft der Nationalsozialisten gerieten. Für die Pogrome gab es zwei Hauptmotive. Da ist zum einen der traditionelle Antisemitismus zu nennen, der sowohl aus dem Glauben an althergebrachte katholische Legenden wie die von den jüdischen Ritualmorden als auch aus der späteren Denunzierung der Juden als antipolnisch resultierte. Zum anderen hatte die sowjetische Besetzung der nach dem Polnisch-Sowjetischen Krieg von den Sowjets an Polen abgetretenen Gebiete im September 1939 den Judenhass anschwellen lassen. Viele Polen sahen in den Juden nun willfährige Handlanger der stalinistischen Okkupanten. Daraus resultierte das Feindbild der „Żydokomuna“ (Judenkommune). Jedwabne war kein Einzelfall. Mehr … 

29.01.2022: Klöster und die Nazis. Geistlichkeit zur NS-Zeit: Bayerns Klöster unter dem Hakenkreuz | Doku – BR

Das Bundeskriminalamt in den 50er Jahren (TV-Bericht aus 1957) 

Archivmeldung vom 18.11.2015: Atomstaub über uns - Gefahren radioaktiver Strahlung (Dokumentation, 1958) 

Archivmeldung vom 30.05.2018: Britain tried to kill Kaiser Wilhelm II in 1918 with secret RAF bombing raid, reveals archives. Exclusive: 'In Germany it might well have turned the increasingly unpopular Kaiser into a martyred war hero and so perhaps even have saved the monarchy from collapse'. More …

Archivmeldung vom 10.05.2018: The incredible story behind German summerhouse that survived the Second World War, Berlin Wall and inspired a memoire.

28.01.2022:

24.01.2022: „Operation Blackout“ am 23.05.1945: Völkerrechtswidrige Ausschaltung der Reichsregierung. Im Unterschied zu vielen anderen Schriften, Büchern und Bildbänden über den Endkampf in Berlin 1945 stellt das Werk „Die Verteidigung der Reichskanzlei 1945“ Erinnerungen eines hochrangigen Zeitgenossen von Weltruf, nämlich des Kampfkommandanten der Reichskanzlei und letzten Befehlshabers des Verteidigungssektors „Zitadelle“, Generalmajor der Waffen-SS Wilhelm Mohnke, in den Mittelpunkt. Durch eine Fülle von historisch außerordentlich wichtigen Fakten und Detailinformationen von Generalmajor der Waffen-SS, Wilhelm Mohnke, werden erstmals viele bisher zu diesem dramatischen Geschehen herrschende Unklarheiten beseitigt bzw. richtiggestellt. Der Autor, der 1971 in der sowjetischen Besatzungszone geborene Thomas Fischer, befasste sich nach Studium an der Berliner Humboldt-Universität und Staatsexamen eingehend mit geschichtlich- militärhistorischer Thematik, insbesondere im Rahmen intensiver Ermittlungen und Zeitzeugenbefragungen. Mehr … 

Vergessen & verdrängt: Das himmelschreiende Leid deutscher Vertriebener im 2. Weltkrieg! Ich selbst bin von der Vertreibungs-Thematik betroffen. Denn meine Familie väterlicherseits gehörte ebenfalls zu den Vertriebenen.  Sie lebte im westpreußischen Danzig (Stadtteil Schidlitz), bevor sie 1945 vor der Roten Armee floh. In der Stadt also, aus der auch der verstorbene und umstrittene Literaturnobelpreisträger Günter Grass stammte. Astrid von Friesen beschrieb in Der lange Abschied wohl am besten die psychischen Spätfolgen in der zweiten Generation deutscher Vertriebener, die eine gespaltene Kindheit durchlebte, zu der auch ich als Nachgeborener von solchen (väterlicherseits) gehöre: „Einerseits die Erzählungen und Mythen vom Zuhause der Eltern, dieser Fata Morgana, zusammengesetzt aus elterlichen Kindheitsidealisierungen, aus Sehnsucht, Überhöhung und Unerreichbarkeit, andererseits das Leben in Armut, kleinen Wohnungen, der Trennung vom Familienclan, der in alle Himmelsrichtungen verstreut war, also mit der Schizophrenie zwischen früher und heute.“ Mehr … 

War Adolf Hitler ein Linker? Die Diskussion um den politischen Standort des deutschen Nationalsozialismus ist nie gründlich geführt worden. Klar ist jedenfalls: Zeit seines Bestehens hatte er mehr mit dem Totalitarismus Stalins gemein als mit dem Faschismus Mussolinis. Manche guten Gründe sprechen dafür, dass der Nationalsozialismus politisch eher auf die linke als auf die rechte Seite gehört. Jedenfalls hatte er Zeit seines Bestehens mit dem Totalitarismus Stalins mehr gemein als mit dem Faschismus Mussolinis. Im Italien der Zwanziger- und Dreißigerjahre gab es immer noch die herkömmlichen Klassenunterschiede, während Hitler, nicht anders als die Sozialisten aller Schattierungen, die soziale Gleichschaltung vorantrieb. Mehr …

23.01.2022: Das Judentum und die Zahl 6 Millionen. Der Holocaust ist das einzige historische Thema, das strafrechtlich geregelt ist. “(Der Holocaust) ist das einzige historische Thema, das strafrechtlich geregelt ist. Dies  ist ein Beweis dafür, dass die Machthaber dieses Thema für das  wichtigste Thema halten, das sie unter ihrer strengen Kontrolle behalten  müssen. Diese  zensierenden, unterdrückenden Mächte sind die wahren Kriminellen – nicht  die historischen Dissidenten, die sie ins Gefängnis schicken.“ Was nahezu unbekannt ist: Die Bundesrepublik Deutschland hat einen Beschluß des UN-Menschenrechtskomitees aus dem Jahr 2011 unterzeichnet, die für ALLE Unterzeichnerstaaten der UN-Menschenrechtskonvention verbindlich ist, in welchem es heißt: „Gesetze, welche den Ausdruck von Meinungen zu HISTORISCHEN FAKTEN unter Strafe stellen, sind unvereinbar mit den Verpflichtungen, welche die Konvention den Unterzeichnerstaaten hinsichtlich der Respektierung der Meinungs- und Meinungsäußerungsfreiheit auferlegt.“ Womit klar ist, dass die Verfolgung von Kritikern und selbst Leugnern des Holocausts im eklatanten Widerspruch zum verbindlichen Beschluss des UN-Menschenrechtskomitees aus dem Jahr 2011 steht. Kein einziges Massenmediun hat sich meines Wissens mit diesem Thema jemals beschäftigt, geschweige denn, dass es diesen Beschluss und dessen Unterzeichnung durch die Bundesrepublik Deutschland jemals thematisiert hätte. Mehr …

21.01.2022: „TABU-FAKTEN ZWEITER WELTKRIEG (Band 1)“: Das hochbrisante und zensierte Buch ist wieder erhältlich! Darum geht es in diesem hochbrisanten Buch: »Um glaubwürdig zu sein, muss man auch bereit sein, alle Verbrechen zu verurteilen, überall in der Welt, auch dann, wenn die Opfer Deutsche waren oder sind.« Lennart Meri (Estnischer Staatspräsidenten (von 1992 bis 2001 im Amt)). »Man sollte aufhören nach der Nationalität eines Opfers zu fragen, denn das Leid hat keine Nationalität.« Alfred-Maurice de Zayas (US-amerikanische Völkerrechtler und Historiker). »Die Verhöhnung deutscher Vertreibungsopfer hat Tradition.« Andreas Kossert (Deutscher Historiker). Dieses Buch ist kein „revanchistisches“ oder „revisionistisches“ Werk, sondern – im Gegenteil – eine journalistische Analyse von Fakten über den Zweiten Weltkrieg, die hinlänglich tabuisiert, vergessen, verdrängt oder gar verschwiegen wurden und werden! Mehr … 

15.01.2022: Dr. Friedrich Stieve: Die Feinde Deutschlands behaupten heute, daß Adolf Hitler der größte Störenfried der Geschichte sei, daß er alle Völker mit Überfall und Unterdrückung bedrohe, daß er eine furchtbare Kriegsmaschine geschaffen habe, um ringsum Verwüstung und Unheil anzurichten. Sie verschweigen dabei geflissentlich eine entscheidende Tatsache: Sie selbst waren es, die den Führer des deutschen Volkes dazu getrieben haben, schließlich das Schwert zu ziehen. Sie selbst zwangen ihn, zuletzt das mit Macht zu erkämpfen, was er vom ersten Augenblick an durch Überredung zu gewinnen trachtete: die Sicherheit seines Landes. Sie taten das nicht nur, indem sie ihm am 3. September 1939 den Krieg erklärten, sondern indem sie ihm schon vorher Schritt für Schritt den Weg zu einer friedlichen Auseinandersetzung mit ihnen sieben Jahre hindurch versperrten. Mehr …

Säkularisation 1810. Die Entwicklung schlesischer Klöster vom Mittelalter bis zum 19. Jahrhundert. Mit dem Säkularisationsedikt vom 30. Oktober 1810 kam es im preußischen Teil Schlesiens zur Aufhebung von Kirchen- und Klostergütern. Dieser Vermögensentzug und die Aufhebung des monastischen Lebens steht mit den verlorenen Napoleonischen Kriegen von 1806/1807 und dem weitgehenden Ruin des preußischen Staates in direktem Zusammenhang. Die Region erfuhr gewaltige Umbrüche und Einschnitte. Die Stifte und Klöster waren ein zentrales Element des schlesischen religiösen, kulturellen, wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens. Mehr …

Die Allmacht der Gestapo war ein nützlicher Mythos. Ganz bewusst pflegten Himmler, Heydrich und ihr Apparat den Eindruck der stets umfassend informierten Geheimpolizei. Dabei war sie an Zahl nicht mit den Tschekisten-Legionen Stalins zu vergleichen. Ein schlechter Ruf kann sehr hilfreich sein. Fast genüsslich informierte das NSDAP-Blatt „Völkischer Beobachter“ am 22. Januar 1936 seine Leser, dass in ausländischen, im Dritten Reich kaum erhältlichen Zeitungen „Serien von Artikeln“, ja sogar „ganze Bücher“ der Geheimen Staatspolizei gewidmet würden. Darin werde die Gestapo als „geheimnisvolle, weltumspannende Organisation geschildert“. Aberhunderte ihrer Agenten würden „enttarnt“. Dann fuhr der Artikel fort: „In Wirklichkeit ist die geheime Staatspolizei eine ebenso notwendige wie sachlich-nüchterne Einrichtung.“ Für eine Diktatur, natürlich. Wobei das Dritte Reich ja von Ende 1933 bis in die ersten Jahres des Zweiten Weltkrieges hinein bei der weit überwiegenden Mehrheit der Deutschen überaus populär war. Zwar hatte Hitlers Partei bei richtigen Wahlen niemals, nicht einmal bei der bereits massiv manipulierten Abstimmung am 5. März 1933, die Mehrheit der Stimmen auf sich vereinigen können. Aber nach dem Ende der knapp sechs Monate langen Phase der Machteroberung, als die meisten ehemaligen Anhänger von Kommunisten und Sozialdemokraten durch brutale Gewalt eingeschüchtert waren, nahm die tatsächliche Zustimmung zur Politik Hitlers stetig zu. Das hatte nichts mit dem Abbau der Arbeitslosigkeit zu tun, der signifikant überhaupt erst 1934 begann. Eher war es das Ende der politischen Auseinandersetzungen und der Straßenkämpfe zwischen verfeindeten Parteien, die Rückkehr von Ruhe – jedenfalls solange man nicht als „marxistischer Funktionär“ oder Jude ins Visier der Nazis geriet. Mehr …

1939 – Der Krieg der viele Väter hatte. Die Vorgeschichte des Zweiten Weltkrieges.

VIERTELJAHRSHEFTE FÜR ZEITGESCHICHTE - Im Auftrag des Instituts für Zeitgeschichte München herausgegeben pdf

Israelische Ministerin verrät Holocaust-Trick und Antisemitismus-Trick 

14.01. Platzhalter

11.01.2022: U-Boot 977 - „Sie hatten Hitler an Bord“. Nach der Kapitulation 1945 setzte sich das deutsche U-Boot 977 nach Südamerika ab. Sein Kommandant Heinz Schaeffer hat anschließend stets beteuert, keine hochrangigen Nazis transportiert zu haben. Bis heute bleiben Rätsel. Der Mann, der im zerbombten Nachkriegsdeutschland die Düsseldorfer Kö entlangging, dachte im ersten Augenblick, er höre nicht richtig: „Hitler lebt!“, rief der Zeitungsverkäufer. Und ließ die Passanten wissen, der Diktator sei nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs an Bord des U-Bootes U 977 nach Argentinien geflohen. Am Zeitungsstand angekommen, las der Mann dieselben Worte fett auf der Titelseite eines Boulevardblatts. In dem Bericht hieß es, ein Autor namens Ladislao Szabo habe Beweise, dass Hitler und andere NS-Größen in einem Geisterkonvoi nach Südamerika gereist seien, dessen Mittelpunkt U 977 gewesen sei. Der Mann brach bei der Lektüre in hysterisches Gelächter aus – er hatte U 977 im Krieg kommandiert und war im Mai 1945 gen Argentinien aufgebrochen. So schilderte Heinz Schaeffer 1950 in seinem Buch „U 977 – Geheimfahrt nach Südamerika“ das Ereignis, das ihn dazu bewog, das Manuskript zu verfassen. Die Story von Hitlers Flucht gehörte nach dem 8. Mai 1945 weltweit zum Inventar von Verschwörungstheoretikern. Nahrung erhielten die Gerüchte durch die Tatsache, dass sich Schaeffer geweigert hatte, dem Kapitulationsbefehl der Alliierten Folge zu leisten und vom Mai bis Mitte August 1945 von Norwegen nach Mar del Plata fuhr. Mehr … 

10.01.2022: Wie die Rote Armee Ostpreußen und Schlesien überrannte. Ab dem 12. Januar 1945 begann die Rote Armee vier Großoffensiven nach Westen. Binnen drei Wochen stießen die vielfach überlegenen sowjetischen Verbände bis zur Oder vor. Im Osten Deutschlands brach Chaos aus. Mehr … 

03.01.2022: Wir, Großbritannien, befinden uns seit 150 Jahren in einem Krieg gegen Deutschland und Rußland. Dieser Film zeigt wie die Deutschen schon immer erniedrigt wurden. Beide Weltkriege wurden gegen das deutsche Volk geführt. Im Nachhinein wurde die Kriegsschuld den Deutschen auferlegt, weil sie den Krieg verloren haben. Der Plan war und ist immer noch, den letzten Deutschen von der Erdfläche zu entfernen. Grund war der Fleiß und Anständigkeit des deutschen Volkes! Das liegt daran, dass sich Bismarck erfolgreich gegen die Knechtschaft des Vatikans und der Geldelite durchsetzte und Deutschland davon befreite. Daraus ergab sich für den Vatikan und die Oligarchen Englands die Gefahr, dass so ein Volk durch seine Ergebnisse zu unabhängig werden könnte. Wie man in der neuer Geschichte (z.B. Libyen & Russland) ebenso sehen kann folgt immer das gleiche Prinzip. Die Staaten und Staatslenker, die für ihr Volk arbeiten und für dessen Wohlstand sorgen, werden in Kriege getrieben und als „Hitler“ gebranntmarkt.
Bitte schaue Dir die andere Seite der Geschichtsschreibung an und verurteile den Inhalt dieses Filminhalts nicht. Bedenke viel mehr: das was wir in der Geschichte lernen durften, ist verunglimpft und stark verfälscht. Unsere Wahrnehmung wurde sehr beeinflußt und somit in unseren Denken sehr negativ eingepflanzt. Die Medien wie: Fernseher, Bücher und Zeitschriften, die uns täglich mit Filmen, Berichten und Geschichten bombardieren, haben uns den Rest der Programmierung eingeleitet. Die Welt ist nicht, wie sie scheint !!! Hier der Film … Deutschland ist ein Problem für die weltführenden Machthaber – Hintergründe zum Krieg gegen Deutschland und den Geist Schillers

02.01.2022: Bᴇʀʟɪɴ ᴜɴᴛᴇʀ ᴅᴇɴ Aʟʟɪɪᴇʀᴛᴇɴ ⁽¹⁹⁴⁵ ⁻ ¹⁹⁴⁹⁾ 

Stalin Burned 100s of 1000s of Russian Peasants’ Homes, But Everyone Blames Germany – Another WW2 Anti-German Slander Goes Up in Smoke. (english) Russians frequently cite this alleged war crime as Exhibit A of German brutality during the war. Despite existing in the ‘Workers Paradise for 23 years, Russia’s peasants were as they were in Imperial Russia subsistence farmers, barely scratching out a living. Burning their homes and barns almost ensured that they would perish over the harsh winter. Now it turns out Stalin’s Jewish henchmen did it. Deception is a very Bolshevik trick – do something incomprehensibly evil, and then blame your enemy for it. The NKVD at the time was dominated by Jewish revolutionaries, and they hated these deeply Christian, salt of the earth peasants, and were happy to destroy them. More 

„Nur Strohmänner in der Hand jüdischer Advokaten“. Im Hauptquartier des Prinzen Leopold von Bayern begannen im Dezember 1917 die Waffenstillstandsverhandlungen mit den Bolschewiki. In seinem Tagebuch beschreibt der Prinz die bizarre Atmosphäre. Im Dezember 1917 erhielt Prinz Leopold von Bayern kuriosen Besuch. Eine Gruppe von 19 Leuten erschien in seinem Quartier, darunter ein Arzt, ein ehemaliger Zeitungsherausgeber, eine bekannte Mörderin, ein „prächtiger Bauer“ und ein „Matrose der untersten Klassen mit entsprechenden Manieren“, wie der Gastgeber irritiert bemerkte, daneben eine Reihe von „nicht sehr sympathischen“ Offizieren und Beamten. Es handelte sich um die Delegation der neuen bolschewistischen Regierung Russlands, die das erste Versprechen einlösen sollte, mit dem Lenin seinen Griff nach der Macht legitimiert hatte: den Krieg zu beenden und Frieden zu bringen. Mehr … 

01.01.2022: Dɪᴇ ᴅᴇᴜᴛsᴄʜᴇɴ Fʟᴜɢsᴄʜᴇɪʙᴇɴ-Kᴏɴsᴛʀᴜᴋᴛᴇᴜʀᴇ ᵀᵉⁱˡ ¹ 

Dɪᴇ ᴅᴇᴜᴛsᴄʜᴇɴ Fʟᴜɢsᴄʜᴇɪʙᴇɴ-Kᴏɴsᴛʀᴜᴋᴛᴇᴜʀᴇ ᵀᵉⁱˡ ² 

31.12.2021: DIE DEUTSCHEN UND DIE POLEN - Geschichte einer Nachbarschaft 

Polen und die Fälschungen seiner Geschichte – Teil 1. »Hab nur den Mut, die Meinung frei zu sagen und ungestört! Es wird den Zweifel in die Seele tragen, dem, der es hört. Und vor der Luft des Zweifels flieht der Wahn. Du glaubst nicht, was ein Wort oft wirken kann«. Johann Wolfgang von Goethe. Bemerkung. Dieser Artikel beruht auf einen Vortrag von Else Löser. Im ersten Teil wird ihre Geschichte und ihre Erlebnisse eine Rolle spielen. Sie weist auf historische Tatsachen hin, die gar 600 Jahre in die Vergangenheit reichen, welche durch Polen und Deutsche geprägt ist. Dieser Vortrag soll in keiner Weise neuen Haß schüren, sondern wir sollen erkennen, daß die Polen nur ein Instrument waren und noch immer sind. Davon ganz abgesehen, ergeht es heute den meisten Deutschen auch nicht anders, sie werden instrumentalisiert. Mehr … 

Vor 75 Jahren: Die letzten Flüchtlingstransporte in den Landkreis Tauberbischofsheim. Krieg und Vertreibung zwingen auch heute noch viele Menschen zur Flucht aus ihrer Heimat. Das war bereits vor 75 Jahren so, als Millionen Menschen neu angesiedelt wurden. Im Jahr 2022 ist es 75 Jahre her, das bei der Potsdamer Konferenz am 17. Juli 1945 von den Siegermächten die neuen Grenzen Deutschlands festgelegt wurden. Winston Churchill, Franklin D. Roosevelt und Josef Stalin beschlossen, die deutsche Bevölkerung außerhalb der neu fest gelegten Grenzen in ordnungsgemäßer und humaner Weise auszusiedeln - was jedoch nicht immer geschah. Über zwölf Millionen Deutsche mussten ab dem 19. Januar 1946 ihre alten Siedlungsgebiete für immer verlassen - rund zwei Millionen Menschen kamen auf ihrer Flucht und Vertreibung ums Leben. Mehr … 

Aufstand gegen die preußische Herrschaft. Vor 103 Jahren hat sich die polnische Bevölkerung von Großpolen gegen die preußische Herrschaft erhoben. Der Name Poznań/Posen dürfte vielen bekannt sein. In diesen Tagen wird dort an den Ausbruch des Powstanie Wielkopolskie, des Großpolnischen Aufstandes am 27. Dezember 1918 erinnert. Die polnische Bevölkerung dieser Gegend hat sich damals erhoben um nach 125 Jahren die preußische Herrschaft zu beenden. Mehr …

Film „Genozid in Engerau“ („Népirtás Pozsonyligetfalun“). Der Dokumentarfilm „Genozid in Engerau“ wurde von Dávid Géczy und Zoltán Udvardy inszeniert und von Fruzsina Skrabski produziert. Der Film beschäftigt sich mit dem Lagersystem in Engerau, einem Vorort von Pressburg südlich der Donau (ungar. Pozsonyligetfalu, heute slowak. Petrzalka), wohin Tausende von Ungarn und Deutschen, die in und um Pressburg lebten, in den letzten Wochen des Zweiten Weltkriegs deportiert wurden. Im dem Internierungs- und Konzentrationslager, das von 1945 bis 1947 in Betrieb war, lebten fast ausschließlich ungarische und deutsche Zivilisten mit ihren Familien. Der Dokumentarfilm enthüllt die Geschichte der fast 100 ungarischen Häftlinge, die in diesem Lager hingerichtet wurden. Im Film hört man unter anderem die Stimme eines Überlebenden ungarischer Nationalität aus dem für Deutsche eingerichteten Lager. Die Geschichte zeigt auch, dass die Soldaten des slowakischen Regiments, das von Prag nach Bratislava geschickt wurde, um das Lager in Engerau zu bewachen, für Dutzende Massaker auf dem Weg verantwortlich war, so in Přerov (Mähren), wo ein Zug mit ungarischen und deutschen Familien hingemetzelt wurde, die zuvor aus dem Hochland in den Westen geflohen waren, um der Front zu entkommen. Mehr …

30.12.2021: Eklat durch Gedenkrede Philipp Jenningers anlässlich des Jahrestages der Reichspogromnacht (1988). Die Rede von Bundestagspräsident Philipp Jenninger in Erinnerung an die Novemberpogrome 1938 stand von Anfang an unter keinem guten Vorzeichen. Im Vorfeld gab es ein ziemliches Gerangel unter den Bundestagsfraktionen, wie groß die Gedenkstunde ausfallen sollte, wer reden darf und wer nicht. Nicht reden durfte Heinz Galinski, der Vorsitzende des Zentralrats der Juden in Deutschland. Das hatte die Unions-Fraktion blockiert. So redet allein Philipp Jenninger – und sein Versuch, die Judenverfolgung verstehen und erklären zu wollen, wird dann als so unangemessen empfunden, dass er tags drauf zurücktreten muss. Hier die komplette Rede.

27.12.2021: Nur der Himmel blieb derselbe. Ostpreußens Hungerkinder erzählen vom Überleben. Eine der größten humanitären Katastrophen nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs spielte sich von 1945 bis 1948 im nördlichen Ostpreußen, in Königsberg und der weiteren Umgebung, ab. Über 100 000 Menschen starben an Seuchen und Unterernährung. Die Übriggebliebenen waren oft Kinder. Ohne Eltern, ohne Familie, ohne ein Zuhause waren sie ganz auf sich gestellt. Manche landeten in sowjetischen Heimen, andere flohen auf eigene Faust nach Litauen, um ihr Leben zu retten. Von der Tragödie dieser Kinder nahm die Welt jahrzehntelang nahezu keine Notiz. Erst in den 1990er-Jahren wurde die Öffentlichkeit auf ihre Schicksale aufmerksam. Damit begann ein neuerlicher Kampf um die ideelle – und politische – Anerkennung ihres unerhörten Leids. Christopher Spatz rekonstruiert das Leben der damaligen Bettelkinder und lässt die Betroffenen selbst zu Wort kommen. In mehr als 50 lebensbiografischen Interviews erzählen die zwischen 1930 und 1942 Geborenen, wie sie das Unmögliche schafften und überlebten. Ihre Erin-nerungen sind ein erschütterndes Dokument. Die Geschichte der ostpreußischen Hungerkinder bietet berührende Einblicke in ein uns heute fernes, doch so nahes Land. Es sind Blicke in die Seelen seiner letzten Kinder. Mehr … 

Eine mahnende Katastrophe. Unter den Opfern des Zweiten Weltkriegs hatten die „Wolfskinder“ ein besonders hartes Leid zu tragen. Ohne Eltern, ohne Heimat und ohne Orientierung zogen die ostpreußischen Hungerkinder nach dem Kriege durch die Lande. Fast alle litten Hunger, viele starben. Diejenigen, die überlebten, fanden nach langer Odyssee in Litauen ein neues Zuhause. Mehr … 

Als Briten und Deutsche Weihnachtsfrieden schlossen. Es war Krieg, aber keiner wollte schießen: An Weihnachten 1914 kamen mitten im 1. Weltkrieg die Gegner aus den Schützengräben und feierten gemeinsam. Weihnachten, das hatten er und so viele andere Soldaten geglaubt, als sie im Sommer 1914 trunken vor Euphorie an die Front marschierten, Weihnachten sollte der Krieg zu Ende sein. Aber Weihnachten ging gar nichts mehr an der Westfront, die vom belgischen Nieuwpoort an der Nordsee bis zur Schweizer Grenze im Süden reichte und an der sich Deutsche auf der einen, Belgier, Franzosen und Briten auf der anderen Seite gegenüberlagen. Der Schlieffen-Plan hatte den Deutschen einen raschen Sieg verheißen. Innerhalb weniger Wochen, das sah die Strategie vor, würde das Deutsche Reich über Frankreich siegen, nach dem Umweg über Belgien. Danach würden die deutschen Truppen nach Osten gehen und dort gegen Russland kämpfen. Deutschland stellte sich das so einfach vor. Doch als Deutschland den Schlieffen-Plan umsetzen wollte und am 3. August 1914 Belgiens Neutralität verletzte, erklärte England dem Deutschen Reich den Krieg. Die Aussicht auf einen schnellen Kriegsausgang war spätestens nach der deutschen Niederlage an der Marne in die Ferne gerückt. Die Fronten erstarrten im Stellungskrieg. Die Soldaten gruben sich ein. Sie verkrochen sich in Gräben, die manchmal nur 20 Meter entfernt lagen von den Gräben der Gegner. Sie schossen, sie warfen Handgranaten. Sie rannten bei Sturmangriffen in den Kugelhagel. Sie starben. Am Ende, 1918, hatten zehn Millionen Menschen den Tod gefunden. Bis Weihnachten 1914 waren schon 160.000 junge englische Männer gefallen und 300.000 Deutsche. Tausende starben an Kälte. Am Fußbrand, der die Körperteile zerfrisst, wenn sie nie trocken werden in den Schlammlöchern der Schützengräben. Mehr … 

22.12.2021:  Die Nürnberger Prozesse (1 3) Das Dritte Reich vor Gericht 

Die Nürnberger Prozesse (2/3): Das Dritte Reich vor Gericht 

Die Nürnberger Prozesse (3/3): Das Dritte Reich vor Gericht 

Das "Dritte Reich" vor Gericht: Der Prozess 

16.12.2021: Gert Sudholt: Deutsche Geschichte – das gescheiterte Bündnis 1941. „Wir müssen Freunde bleiben – und dafür müssen Sie jetzt alles tun.“ Josef Stalin zum deutschen Botschafter Graf von der Schulenburg am 11. April 1941 anlässlich der Verabschiedung des japanischen Außenministers Matsuoka auf dem Moskauer Jaroslawer Bahnhof. Schon in „Mein Kampf“ hat der spätere Führer und Reichskanzler den Hauptgegner ausgemacht: das sowjetische Russland. Trotz Schwarzer Reichswehr und zahlreichen Wirtschaftsabkommen war das Verhältnis zwischen Moskau und Berlin während der Weimarer Republik nicht frei von Problemen. Mit der Übernahme der politischen Verantwortung durch Hitler am 30. Januar 1933 wurde die Zusammenarbeit zunehmend schwieriger, obwohl von sowjetischer Seite, insbesondere von Stalin immer wieder auf eine Verbesserung der politischen Beziehungen gedrängt wurde. Erst zum Neujahrsempfang am 9. Januar 1939 für die ausländischen Diplomaten in der soeben fertiggestellten Neuen Reichskanzlei Berlin fiel auf, dass der Führer und Reichskanzler mit dem sowjetischen Geschäftsträger länger als sonst sprach. Waren das die Anzeichen einer ersten Entspannung? Das diplomatische Berlin rätselte. Mehr … 

Germany made in USA 

12.12.2021: Jüdische Kriegserklärungen an Deutschland. Londoner The Daily Express vom 24. März 1933. (→ Judäa erklärt Deutschland den Krieg). Als „Jüdische Kriegserklärungen an Deutschland“ werden verschiedene, gegen Deutschland, gegen die Deutschen und das Deutschtum im allgemeinen gerichtete Boykott- und Vernichtungsaufrufe von jüdischer Seite verstanden, wie sie seit Beginn des Zweiten Dreißigjährigen Krieges erfolgten. Die bedeutendste jüdische Kriegserklärung des 20. Jahrhunderts erfolgte im Jahre 1933, als noch der Reichspräsident Paul von Hindenburg an der Spitze des Deutschen Reiches stand und auch das Parlament noch bestand war: Nur kurz nach dem Antritt der Regierung des Reichskanzlers Adolf Hitler am 30. Januar 1933 erschien am 24. März 1933 in der britischen Zeitung Daily Express (es gab am 24. März drei Ausgaben der Zeitung mit geringfügig verschiedener Aufmachung) unter der Überschrift „Judea declares war on Germany“ („Judäa erklärt Deutschland den Krieg“) ein Artikel über einen Boykottaufruf englischsprachiger Juden gegen deutsche Waren und Produkte. Infolgedessen kam es von seiten Hitlers zum Aufruf vom 28. März 1933 anläßlich des Boykotts jüdischer Geschäfte. Mehr … 

04.12.2021 Kriegsgefangener der Roten Armee / Mai 1945 / Teil 1 -3  

30.11.2021: Deutsche Schutzgebiete. Bundesstaaten, Städte und Kolonien des Deutschen Reiches (Kaiserreich), Schiffe der Kaiserlichen Marine, Kronländer und Städte Österreich-Ungarns, Kantone der Schweiz und die Reichseinigungskriege 1864, 1866 und 1870/71 in zeitgenössischen Texten und Bildern. Mehr … 

Der Hereroaufstand und die Schlacht am Waterberg. Alle nachfolgenden Zitate zum geschichtlichen Teil aus: „Die Kämpfe der deutschen Truppen in Südwestafrika – Auf Grund amtlichen Material bearbeitet von der Kriegsgeschichtlichen Abteilung I des Großen Generalstabes“ Ernst Siegfried Mittler und Sohn Berlin 1906 Band I und II. 

12.11.2021: Gebietstausch am Schaalsee: Leben unter Russen oder Briten? Mit dem Gadebuscher Vertrag - oder Barber-Lyaschenko-Abkommen - vom 13. November 1945 fallen britisch besetzte Gebiete östlich des Schaalsees an die Sowjetunion. Auf den Gebietstausch vor 76 Jahren folgt die große Evakuierung. "An alle Einwohner der Gemeinde Lassahn, durch ein Abkommen zwischen der engl. und russ. Militärregierung wird u.a. das Gebiet unserer Gemeinde in der Nacht vom 27. auf den 28. November von russischen Truppen besetzt. Die gesamte Bevölkerung muß bis heute, den 14.11.1945, 11 Uhr eine mündliche Erklärung abgegeben haben, wer evakuiert werden will oder nicht. Die Erklärung ist endgültig und kann nicht rückgängig gemacht werden." Mehr …

11.11.2021: Das Geheimnis von Rudolf Hess (A.Fursow)  -  Ein Bericht von einem russischen Historiker. 

08.11.2021: Schande: Vertriebenen-Verbrechen an den Deutschen durch Alliierte wird nach wie vor verdrängt!

Chronisten zweifeln an der offiziellen Geschichte: Der Krieg gegen das deutsche Volk und seine historischen Wurzeln. Der Dreißigjährige Krieg von 1618 bis 1648 gilt zwar offiziell als Religionskrieg, jedoch entwickelte er sich rasch zu einem Territorialkrieg in Mitteleuropa, speziell auf deutschem Boden. Doch die Deutschen stiegen gestärkt wie ein Phönix aus der Asche aus dieser Krise empor. Bis zum Ersten Weltkrieg war Deutschland sogar weltweit führend in Forschung, Wissenschaft und Technik. Seit Ende des Zweiten Weltkriegs nimmt Deutschland die Rolle des hässlichen Bösewichts ein. Die Geschichte eines traumatisierten, leidgeplagten Landes. Eine Chronik von Frank Schwede zeig ein anderes Bild. Es ist unschwer zu erkennen, dass Deutschland eine ganz besondere Rolle spielt – eine wenn auch unschöne. Irgendwann nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurde den Deutschen der Zahn der Weisheit gezogen – aus dem einstigen Land der Dichter und Denker wurde ein Schurkenstaat. Der Krieg gegen Germania reicht in Wahrheit viel weiter zurück, bis weit zurück zum Konflikt zwischen den jesuitischen Vatikan und dem protestantischen Deutschland. Mehr …

Vertriebenen-Museum verkleinert die Flucht der Deutschen 1945. Das neue Dokumen-tationszentrum am Anhalter Bahnhof in Berlin verfehlt seinen Zweck, weil die Leidensgeschichte der Flüchtlinge dort nicht ungeschminkt erzählt wird. Am Anhalter Bahnhof zeigt ein neues Museum die Vertreibung von 14 Millionen Deutschen aus den Ostgebieten im Jahr 1945. Es trägt den sperrigen Titel „Dokumentationszentrum Flucht, Vertreibung, Versöhnung“ und wurde am 21. Juni eröffnet. Mit dem Museum wird eine Lücke in der öffentlichen Erinnerung gefüllt. Viele Menschen, die selbst oder deren Vorfahren Vertriebene sind, hatten sich ein solches Haus gewünscht. Doch wird leider die dramatische Geschichte der deutschen Flüchtlinge relativiert und einseitig dargestellt. Mehr … 

Der deutsche Senkrechtstarter war ein Superlativ. Ende der 1960er präsentierte Dornier die visionärste Konstruktion der deutschen Luftfahrtindustrie: einen düsengetriebenen Kampfzonentransporter, der senkrecht starten konnte. In Serie ging er nie. Mehr ...

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10.10.2021: Widerstand gegen Hitler

Lernen aus der Geschichte!!! Was haben wir gelernt und was können wir tun, um die Anfänge einer Wiederholung abzuwehren? Gibt es Parallelen von damals und heute? Vergleiche selbst:

Widerstand - Kampf gegen Hitler, Teil 1 Vom Flugblatt zum Attentat

Widerstand - Kampf gegen Hitler, Teil 2: Klassenkampf und braune Hemden

Widerstand - Kampf gegen Hitler, Teil 3: Gott und die Nazis

Widerstand - Kampf gegen Hitler, Teil 4: Zivilcourage

Widerstand - Kampf gegen Hitler, Teil 5: Die Hoffnung der Demokraten

Widerstand - Kampf gegen Hitler, Teil 6: Aufstand der Offiziere

Widerstand - Kampf gegen Hitler, Teil 7: Das Ende

Abschließende Anmerkung: Die von Hitler eingeführten Verordnungen, Gesetze und die deutsche Staatsbürgerschaft (Deutsch/er) wurden niemals abgeschafft sondern gelten auch noch heute. Die Entnazifizierung des Justizsystems hat niemals statt gefunden. Gibt das nicht zu denken?

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21.10.2021: Die KZ-Lüge des Alfred Hitchcock: Falsche Häftlinge, falsches Wetter, falsche Leichen, falsche Seuche. Holocaust: Ein gigantisches Propaganda-Manöver, um das Volk der Deutschen auf alle Ewigkeit zu einem Tätervolk zu stempeln? Wenn der Holocaust tatsächlich in jener Form stattgefunden haben sollte, in welcher wir Deutsche durch seitens der Alliierten diktierten und faktisch weitestgehend ungeklärten Umständen zum größten Tätervolk der Geschichte verurteilt wurden, dann muss man sich die Frage stellen, warum jede Forschung am Holocaust seitens renommierter Historiker und Naturwissen-schaftler mit deren völligen Demontage ihres Rufes und einer langjährigen Haftstrafe bedroht wird.  Mehr …

____________________________________________________________________________________________________________Leseprobe zu einem Buch: Hitlers Revolution – Ideologie, Sozialprogramme, Außenpolitik. Richard Tedor: Kapitel 4; Europa im Würgegriff - Das unwillkommene Bündnis

Hier das Buch: Richard Tedor: Hitlers Revolution: Ideologie, Sozialprogramme, Außenpolitik; 2. leicht korrigierte Auflage

Aus dem US-Archiv: Hier das PDF vom Buch

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04.10.2021:  Holocausting Humanity. The Truth behind the Holocaust and why Germany was destroyed in World War II.  To jab or not to jab. That is the question. The question of the moment, as well as the year, the century, and for everyone on this planet, in fact, it is the most important question of your entire life, which likely may be radically shortened, depending on your answer. You might want to take notice of the fact that most of those who are currently being killed by the poison vaccines likely received the information to make their decision from someone they watched on TV. Secondly, probably, from their local newspaper. And thirdly, no doubt, from their doctor. Almost in unison, all three entities have typically said the same thing. Be safe — take the jab! In the history of the human race, there has never been a more profound oxymoron. Because taking the jab, —statistics show among the legions of the recently and suddenly dead — is anything but safe. Furthermore, further investigation clearly shows it was never even necessary. Mehr …   

30.09.2021 neu: 80. Jahrestag des Reichsprotektorats über Böhmen und Mähren unter Reinhard Heydrich 

Nato-Osterweiterung - Wie der Westen einst Gorbatschow übertölpelte. Es ist eine der Kernfragen des neuen Ost-West-Konflikts: Wurde der Sowjetunion tatsächlich versprochen, die Nato nie in Richtung Osten zu erweitern? Eine US-Historikerin beantwortet die Frage. Mehr … 

Darum fiel am 9. November 1989 die Mauer so friedlich 

___________________________________________________________________________________________________________ Deutschland einst und jetzt. Hitlers Versuch, die Völker Europas zu einen, scheiterte – warum? Teil 1

Hitlers Versuch, die Völker Europas zu einen, scheiterte – warum? Teil 2

Hitlers Versuch, die Völker Europas zu einen, scheiterte – warum? 3. Folge: Der lange verfolgte Plan der Freimaurerei

Hitlers Versuch, die Völker Europas zu einen, scheiterte – warum? 4. Folge: Widerstand 

Hitlers Versuch, die Völker Europas zu einen, scheiterte – warum? 5. Folge mit Ausblick auf die Rettung der Völker

« Hitlers Versuch, die Völker Europas zu einen, scheiterte – warum? 6. Folge: Das Ringen mit England. Lügen als Kampfmittel gegen die Deutschen. US-General George Smith Patton: „In Wirklichkeit sind die Deutschen das einzige anständige in Europa lebende Volk.“ - Der englische Journalist Sefton Delmer: „Man mag heute darüber sagen, was man will, Deutschland war im Jahre 1936 ein blühendes, glückliches Land …“. Derselbe bekennt 1945: „Mit Greuelpropaganda haben wir den Krieg gewon-nen … Und nun fangen wir erst richtig damit an! Wir werden diese Greuelpropaganda fortsetzen, wir wer-den sie steigern, bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben, und sie selber so durch-einander geraten sein werden, daß sie nicht mehr wissen, was sie tun. Mehr … 

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29.09.2021: Nationalsozialismus im Alltag, Teil 3 Stadt im Krieg   

"Auge um Auge": Die jüdischen Rächer, die sechs Millionen Deutsche zu ermorden planten

17.09.2021: Sowjetische Archivdokumente über Vertreibung von Deutschen aus Polen nach dem Krieg veröffentlicht. Ziel der Russischen Militärhistorischen Gesellschaft ist die Aufarbeitung des Leidens der Zivilbevölkerungen während des Zweiten Weltkriegs. Am Freitag veröffentlicht die Gesellschaft Dokumente, die sich mit der Vertreibung von Deutschen aus Polen nach dem Krieg befassen. Mehr ... 

06.09.2021 neu: Rastatter Prozesse. Die Rastatter Prozesse waren etwa 20 große Strafverfahren mit zusammen mehr als 2000 Angeklagten, die zwischen 1946 und 1954 in der französischen Besatzungszone auf der Grundlage des Kontrollratsgesetzes Nr. 10 gegen Verantwortliche des Deutschen Reichs zur Zeit des Nationalsozialismus im Rastatter Schloss durchgeführt wurden. Mehr … 

Rastatter Prozesse begannen vor 75 Jahren. Hinrichtung in der Kiesgrube 

Um die deutsche Geschichte richtig zu verstehen muss man die Perspektive auf das Ausland richten und deren Interessen bedenken. Hierzu unser Blick auf die anglo-amerikanischen Führer:

Rassistischer Massenmörder und Kriegsverbrecher Eisenhower. Chronologie 01

DWIGHT D. EISENHOWER – Der Spiegel 14/1969

General Dwight Eisenhower. Ein Held, der uns vor den Nazis errettete? Oder ein zionistischer Massenmörder?

Die Vorfahren des Dwight D. Eisenhower. Dwight David Eisenhower war der 34. Präsident der USA von 1953 bis 1961 und im Zweiten Weltkrieg der Oberbefehlshaber der alliierten Streit-kräfte in Europa.

DWIGHT D. EISENHOWER AND ISRAEL: A NEW LOOK  (english)

Jewish Virtual Library: Dwight David Eisenhower was a U.S. soldier, supreme commander of the Allies' European Theater of Operations during World War II and 34th president of the United States. (english)

INSTITUTE FOR HISTORICAL REVIEW - You are here. Sebastian Haffner's 1942 Call for Mass Murder (english)

Sir Winston Churchill. Discover more about Sir Winston Churchill's life at Blenheim Palace.  (english)

01.09.2021: September 1939: Wer war damals ein „Faschist“? In den ersten Septembertagen 1939 konnten die Leser der liberalen Presse in Frankreich, Großbritannien und den Vereinigten Staaten lesen, dass seit dem 1. September 1939 ein „Krieg um Danzig“ stattfand. Die Frage, die sich dahinter verbarg, wurde entweder verschleiert oder ganz direkt gestellt: „Lohnt es sich, für diese eine Stadt zu sterben?“. Viele Leser solcher Kommentare reagierten negativ auf eine solche Frage. In einigen Monaten wollten viele von ihnen (Leser der französischen Presse) auch nicht für Paris sterben. Die gleiche Presse (liberaler Mainstream an Themse, Seine und Potomac River) sah nach dem 17. September 1939, wenn sie überhaupt über Polen als Opfer einer Aggression schrieb, nur einen Aggressor – Deutschland. Ein ähnlicher Tonfall herrschte auch in den politischen Kabinetten Frankreichs, Großbritanniens und der USA vor, die sich nach dem 17. September 1939 zur Unabhängigkeit und territorialen Integrität Polens bekannten und dabei nur an die deutsch-polnische Grenze dachten. In den ersten Septembertagen 1939 konnte man in der deutschen Presse lesen, dass die „ritterliche Wehrmacht“ einen Feldzug gegen Polen begonnen hatte, ein Land, das von Anfang an den „Keim des Verfalls“ in sich trug, ein Land, das aggressiv war und seine deutsche Minderheit gnadenlos unterdrückte. Eine Weisung des deutschen Reichspropagandaministeriums unter Leitung von Joseph Goebbels vom 11. September 1939 ordnete ausdrücklich an, auf den Titelseiten aller deutschen Zeitungen und Zeitschriften über die „Verfolgung der deutschen Minderheit in Polen“ zu berichten. Mehr …

Archivmeldung vom 16. Oktober 2010: Der größte antideutsche Hetzer von allen – Ilja Ehrenburg. Wir haben hier ja schon mehrfach über Antideutsche und Deutschhasser gesprochen, wir hatten Ernest Hemingway, Franklin Roosevelt und jetzt zu guterletzt Dwight Eisenhower. Aber der größte und widerwärtigste Deutschhasser von allen ist Ilja Ehrenburg. Wer? Werden sich jetzt einige fragen, doch Ilja Ehrenburg ist kein unbeschriebenes Blatt, im Gegenteil. Er ist ein russisch-jüdischer Journalist und Schriftsteller, und ist vor allem dafür bekannt, die rote Armee im zweiten Weltkrieg gegen die Deutschen aufgehetzt zu haben, sozusagen Mordhetze und antideutsche Propaganda auf Bestellung. Ehrenburg hatte eine Flut schauriger Anschuldigungen gegen die Deutschen in Umlauf gebracht und stachelte damit die Rotarmisten mit furchtbaren Aufrufen zu Mord, Vergewaltigung und Totschlag an. Beispiel gefällig? Hier: „Ihr müßt die Deutschen vom Erdboden vertilgen!“ Seine Begründung für diese Hetze: „Wir setzen damit die Arbeit all der Wissenschaftler fort, die die Mittel zur Vernichtung tödlicher Mikroben entdeckten.“
Doch es geht noch schlimmer, in seinem 1943 in Moskau erschienenen Buch „Wojna“ (Krieg) brachte Ehrenburg u. a. zu Papier: „Die Deutschen sind keine Menschen. Von jetzt ab ist das Wort Deutscher für uns der allerschlimmste Fluch. Wenn du nicht im Laufe eines Tages einen Deutschen getötet hast, so ist es für dich ein verlorener Tag gewesen. Für uns gibt es nichts Lustigeres als deutsche Leichen.“ Und wer jetzt glaubt, dass wäre alles gewesen, der irrt. Es geht in derselben Hetzer-Manier weiter: „Brecht mit Gewalt den Rassenhochmut der deutschen Frauen! Nehmt sie als rechtmäßige Beute!“ -  ‚Deutsche sind keine Menschen, Deutsche sind zweibeinige Tiere, widerliche Wesen, Bestien.‘ Sie haben keine Seele. Sie sind einzellige Lebewesen, seelenlose Mikroben, die mit Maschinen, Waffen und Minenwerfern ausgerüstet sind.“ - „Es genügt nicht, die Deutschen nach Westen zu treiben. Die Deutschen müssen ins Grab hineingejagt werden. Gewiß ist ein geschlagener Fritz besser als ein unverschämter. Von allen Fritzen aber sind die toten die‘ besten.“ Mehr … 

27.08.2021 neu: Kanzler der Einheit? Helmut Kohl wollte die Einheit nicht. Man hat ihn gefeiert als den Kanzler der Einheit und seinen Beitrag in dieser Hinsicht über den grünen Klee gelobt. Aber war das berechtigt? Gründliche Recherchen zeigen ein anderes Bild. Kohl und Genscher, diese beiden, haben alles getan, um die „Wiedervereinigung“ zu verhindern. Man will es nicht glauben: Helmut Kohl und Hans-Dietrich Genscher haben sich bis zuletzt gegen die staatliche Vereinigung gestemmt. Sie hatten dabei natürlich eine Menge mehr oder weniger eingeweihter Helfer, die alle ihren Teil dazu beigetragen haben, darunter nicht zuletzt die Medienlandschaft in der Bundesrepublik. Mehr … 

Der Milliardenklau: Tarnfirmen und geheime Konten – Gregor Gysi und das SED-Vermögen 

Kohl spendete an Waffen-SS-Veteranen. Als junger Politiker spendete Helmut Kohl Geld an ein Hilfswerk, das für inhaftierte NS-Verbrecher und deren Angehörige sammelte. Nach Informationen des SPIEGEL hielt er den Generaloberst der Waffen-SS Paul Hausser für einen "anständigen Mann". Mehr … 

22.08.2021 neu: Hamburg 1943 - Operation Gomorrha

ZUM ZUSAMMENBRUCH DER HEERESGRUPPE MITTE IM SOMMER 1944

Die Katastrophe der US-Bomber über Schweinfurt

Die polnische Mobilmachung im März 1939

Paul J. Muenzer Die Beweise für Schillers Ermordung

Adolf Hitler - the German war against Globalism Part 1 of 2 (english)

German war against Globalism Part 2 (Final Part)

Der psychohistorische Krieg & Zitate zu den Weltkriegen, sehr wichtig zu wissen!

16.08.2021 neu: Versteckten die USA Hitlers Geheimwaffenchef? | Terra X 

Krankenakte Hitler – Drogen, Hormone und Parkinson   Terra X 

Der Bergier-Bericht: Anatomie einer Geschichtsfälschung

So versenkten die Briten 1940 Frankreichs Flotte. Nach der Kapitulation Frankreichs vor der Wehrmacht setzte die Royal Navy der französischen Flotte ein Ultimatum. Im Juli 1940 wurden die Schlachtschiffe vor der Küste Algeriens zusammengeschossen. Mehr … 

Die vermutlich leichteste Geheimwaffe aller Zeiten. So wichtig war den Alliierten der Angriff auf Deutschlands zweitgrößte Stadt, dass sie Ende Juli 1943 nach langem Zögern einen technischen Trumpf erstmals einsetzten. Die Folgen waren verheerend. Mehr … 

Der Beginn unserer Katastrophe. Das deutsche Unglück begann mit dem Jahr 1918 

Geheimnisse des Dritten Reiches / UFO - Haunebu 1, 2, und 3 / Antarktis - Teil 1/4 

Geheimnisse des Dritten Reiches   UFO - Haunebu 1, 2, und 3   Antarktis - Teil 2/4 

Geheimnisse des Dritten Reiches / UFO - Haunebu 1, 2, und 3 / Antarktis - Teil 3/4 

Geheimnisse des Dritten Reiches / UFO - Haunebu 1, 2, und 3 / Antarktis - Teil 4/4

Deutsches U-Boot-Museum 

Winston Churchill und der „Geist Schillers“ 

Paul J. Muenzer - Die Beweise für Schillers Ermordung 

ZUM ZUSAMMENBRUCH DER HEERESGRUPPE MITTE IM SOMMER 1944 

 Die polnische Mobilmachung im März 1939 - pdf

100 Jahre UFA   DokFilm

08.08.2021 neu: Haager Landkriegsordnung: Wo Deutschlands Geschichte aufbewahrt wird

Östlich von Oder und Neiße. Jüngste Geschichte einer facettenreichen Region 

Faktencheck: Der Holocaust und die Juden 

Das Leben der Juden im Konzentrationslager Theresienstadt 

Drittes Reich: Die Seuchengefahr in Auschwitz und Umgebung 

Buchenwald – Ein Rückblick der Wahrheit 

Buchenwald: ein Dummdreistes Portrait des Bösen

Verbrechen an Deutschen – das Tabu des 20. Jahrhunderts 

Deutsche Weltkriegsflüchtlinge: Gestrandet in Dänemark 

Sefton Delmer: Wir machen aus den Deutschen ein Helotenvolk. Als britischer Chefpropagandist im Zweiten Weltkrieg war es seine Aufgabe, das deutsche Volk auf jede erdenkliche Art und Weise zu diffamieren, damit es als Paria der Welt den angelsächsischen Interessen nicht mehr im Wege stehen würde. Delmer 1945, nach der deutschen Kapitulation: "Mit Greuelpropaganda haben wir den Krieg gewonnen ... Und nun fangen wir erst richtig damit an! Wir werden diese Greuelpropaganda fortsetzen, wir werden sie steigern bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben, und sie selber so durcheinander geraten sein werden, daß sie nicht mehr wissen, was sie tun. Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und das nicht etwa zähneknirschend, sondern in eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gefällig zu sein, dann erst ist der Sieg vollständig. Mehr …

The Corbett Report - DIE 1. WELTKRIEG VERSCHWÖRUNG (1) [The WWI Conspiracy PART ONE – Deutsch] 

The Corbett Report - DIE 1. WELTKRIEG VERSCHWÖRUNG (2) - Teil zwei: Die Amerikanische Front 

The WWI Conspiracy - Part Three: A New World Order   (english) 

Other Losses – deutsch - Die verschwiegene Geschichte Deutschlands nach 1945 – Ein Film von James Bacque  

26.07.2021 neu: HIStory: Die Deutschen und der Antisemitismus

Geheimnisvolle Orte - Regierungsbunker DOKU deutsch

Was die gepriesenen Holocaustbücher verschweigen! Schmidt, Möllemann, Rabin Zielscheibe für Hass!

Institut zum Studium der Judenfrage (Hrsg.): Die Juden in Deutschland

Rheinwiesen: Hunderttausende tote Wehrmachtsoldaten durch die USA. Systematische Folterungen durch US- und englische Truppen.  

Die Rheinwiesenlager 

Rheinwiesenlager: Der vergessene Völkermord der Alliierten an den Deutschen 

Ausführliche Darstellungen zu den Zuständen in den Rheinwiesenlagern 

British Historian Details Mass Killings and Brutal Mistreatment of Germans at the End of World War Two (english) 

09.07.2021: Massaker von Jedwabne. „Am 10. Juli 1941 verbrannten Gestapo und Hitler-Polizei 1600 Personen“. Was damals tatsächlich bei dem Pogrom in der südöstlich von Ostpreußen liegenden polnischen Kleinstadt passierte. Wer die wirklichen Täter waren. Wie die Wahrheit wenigstens teilweise ans Licht kam. Als „Gerechte unter den Völkern“ ehrt der Staat Israel nichtjüdische Personen, die ihr Leben riskiert haben, um Juden vor dem Holocaust zu bewahren. Aus keinem Land der Welt sind mehr Personen derart geehrt worden als aus Polen. Über 7000 sind es an der Zahl. Doch dies ist nur die eine Seite der Medaille. Zur historischen Wahrheit gehört auch, dass viele Polen gewaltsam gegen ihre jüdischen Mitbürger vorgingen, als sie unter die Herrschaft der Nationalsozialisten gerieten. Für die Pogrome gab es zwei Hauptmotive. Da ist zum einen der traditionelle Antisemitismus zu nennen, der sowohl aus dem Glauben an althergebrachte katholische Legenden wie die von den jüdischen Ritualmorden als auch aus der späteren Denunzierung der Juden als antipolnisch resultierte. Zum anderen hatte die sowjetische Besetzung der nach dem Polnisch-Sowjetischen Krieg von den Sowjets an Polen abgetretenen Gebiete im September 1939 den Judenhass anschwellen lassen. Viele Polen sahen in den Juden nun willfährige Handlanger der stalinistischen Okkupanten. Daraus resultierte das Feindbild der „Żydokomuna“ (Judenkommune). Jedwabne war kein Einzelfall.  Mehr …

07.07.2021 neu: Eine Zugfahrt in den Tod. Sie wollten im Winter 1945 vor den Russen fliehen. Seither galten die rund 200 Personen als vermisst. Nun wurden einige von ihnen gefunden. In einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit werden sie in eine letzte Ruhestätte umgebettet.  Mehr … 

30.06.2021 neu: Unser Platz an der Sonne: Die Wahrheit über die deutschen Kolonien 

Die letzte Offensive beginnt mit der berüchtigten Operation Frühlings-erwachen 

Prof. William Toel - Viele neue Details - Sitzung Raum Frankfurt am 15.06.2021 (english / deutsch) Rheinwiesenlager; Die Befreiung der Seelen ist notwendig. – Die Deutschen sind es wert geliebt zu werden. Und sie haben eine wichtige Aufgabe in dieser Welt.

20.06.2021: Die Zwangsdeportation der Wolgadeutschen 1941. Stalins Befehl hatte Enteignung und 250.000 Tote zur Folge. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion im Dezember 1991 setzte in der russischen Gesellschaft ein kritischer Aufarbeitungsprozeß der eigenen Geschichte ein, der viele der einstigen Mythen, allesamt der kommunistischen Propagandamaschinerie entsprungen, zum Inhalt hatte. Diesen Schritt machte man schon 1953 unter Nikita Chruschtschow, als es darum ging, mit Stalins Verbrecherregime abzurechnen. Das brach Chruschtschow das Kreuz, und mit Leonid Breschnew fand der Entstalinisierungsprozeß ein rasches Ende.
Eine neue Ära der sowjetischen Geschichtsklitterung hielt im Kreml Einzug. Nichts und niemand durfte mehr den Glanz des Heldentums der Roten Armee im Zweiten Weltkrieg beflecken. Es dauerte bis zu den 1990er-Jahren, ehe auch in den Archiven ein neuer Wind wehte und ein Unrecht wie die Zwangsdeportation der Wolgadeutschen kritisch beurteilt werden durfte. Dabei stießen Historiker auf recht interessante Details, die bislang zumindest im Westen unbekannt waren. Als die deutsche Wehrmacht im Sommer 1941 nach Osten vorrückte, erteilte Stalin am 28. August 1941 auf Basis eines Erlasses des Präsidiums des Obersten Sowjets den Befehl, die Wolgadeutschen zu deportieren. Die Pläne für die Zwangsumsiedlung waren allerdings nicht neu. Bereits nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg war den Deutschen im Heer des Zaren die Verantwortung für die Niederlage zugeschoben worden. Pauschal beschuldigte man sie, als Verräter und Spione für das deutsche Kaiserreich gearbeitet zu haben. Vor solchen Anschuldigungen war auch die rußlanddeutsche Zivilbevölkerung nicht gefeit. Zwischen 1915 und 1917 wurden in Moskau eine Reihe von Liquidationsgesetzen erlassen, mittels derer die Umsiedlung deutscher Bevölkerungsgruppen ins Landesinnere angeordnet wurde, die in Grenznähe siedelten. Ihnen unterstellte man Kollaboration mit dem vorrückenden deutschen Feind. Über 200.000 Wolhynien-Deutsche ereilte dieses Schicksal. Die Verantwortlichen für Stalins Befehle konnten also auf Beispiele aus dem Ersten Weltkrieg zurückgreifen und brauchten die Methoden und die Durchführung nur zu adaptieren. Deutschen Militärhistorikern liegen heute als Quellen Namenlisten vor, die eindeutig belegen, daß Stalin schon Jahre vor dem Krieg eine zwangsverordnete Umsiedlung der deutschen Bevölkerung geplant hatte. Mehr …

31.05.2021 neu: Dieser Teil der deutschen Geschichte wird sich mit großer Wahrscheinlichkeit demnächst wiederholen: Gesetz über den Lastenausgleich [Lastenausgleichsgesetz], 14.08.1952

Lastenausgleich gilt endlich in Berlin 1952

80 Jahre lang belogen - Bilder einer anderen Geschichte

16.05.2021: 2. Weltkrieg 1943  Die Katastrophe von Bari (Senfgasbomben gegen Deutschland)

Hier ein Video über die Geschichte von Deutschland  

15.05.2021 neu: forum politik 8. Mai 1945 - Deutschlands Kapitulation und der Beginn einer neuen Weltordnung 

RAF-Fantom, Tiefer Staat, Terrorismus in Deutschland und weitere Ungereimtheiten in der jüngsten Geschichte. Journalismus im Wandel - #BarCode mit Gerhard Wisnewski (Sendung vom Nov 2019) 

21.04.2021 neu: Wie der Sozialismus und Kommunismus eine Kulturwende in der BRD betrieben hat und wie dieses zu einer kulturellen Dekadenz führte, zeigt uns ein Filmemacher: Dekadenz – Jubelnd in den Untergang – Ein Film von Imad Karim – Sehr sehenswert!!!

MORDKOMPLOTT SARAJEWO 1914: „LOGENURTEIL“ gegen Franz Ferdinand! (2) 

Historiker: Darum plante mein Vater das Wiesn-Attentat. Der Duisburger Historiker Andreas Kramer (49) sorgte mit einer spektakulären Aussage in einem Prozess in Luxemburg für Aufsehen. Das Oktoberfest-Attentat im September 1980, bei dem 13 Menschen ums Leben kamen und mehr als 200 verletzt wurden, sei von seinem Vater geplant worden. Der Terrorakt war eine gezielte und lange vorbereitete Aktion des Bundesnachrichtendienstes, für den mein Vater gearbeitet hat und in dessen Auftrag er auch gehandelt hat. Seine Beschäftigung bei der Bundeswehr war eine perfekte Tarnung. Ab Mitte der 60er Jahre war er aber in erster Linie Agent des BND. Mehr …

BND und Gladio in Oktoberfestattentat verwickelt? | Telepolis

Brisant! Deutscher Adliger: Deutschland ist ein Handelskonstrukt, nicht souverän & hat keine Verfassung

Millionen stehen hinter mir“ — Mythen über die Finanzierung der NSDAP und Hitlers Weg zur Macht. 

14.04.2021: MARKmobil Aktuell - Das Rätsel von Theresienstadt

Aus Haren wird Maczków: Das Kriegsende im Emsland. Im Mai 1945 befehlen die britischen Befehlshaber den Einwohner von Haren, sofort die Stadt zu verlassen. Soldaten und Vertriebene sollen dort leben. Drei Jahre wird Haren zum polnischen Maczków. 20. Mai 1945: Seit knapp zwei Wochen ist der Zweite Weltkrieg in Europa offiziell beendet. Auch in der Kleinstadt Haren im Emsland gehen die Menschen davon aus, dass sie nun zupackend in die Zukunft steuern können. Doch an diesem Pfingstsonntag soll ihr Leben schlagartig noch einmal eine neue Wendung nehmen: Auf Befehl der britischen Militärregierung vom 19. Mai muss die deutsche Bevölkerung von Haren innerhalb von 48 Stunden die Stadt verlassen. Die Menschen sollen Platz machen für polnische "Displaced Persons", die wegen mangelnder Transportkapazitäten und auch wegen der politischen Lage in Polen nicht in ihre Heimat zurückkehren können oder wollen.
Nach dem Krieg erneut ins Provisorium. Der von den Besatzern wieder eingesetzte Harener Bürgermeister Hermann Wichers hat die schwere Aufgabe, den Befehl der Alliierten an jenem 20. Mai zu verkünden: Zur vorübergehenden Unterbringung von Ausländern ist Haren zu räumen. Aufnahmegebiet sind die umliegenden Gemeinden. Mitgenommen werden dürften Wertsachen, Kleidung und Wäsche - aber keine Möbel, Tassen und Teller. Hermann Wichers am 20. Mai 1945. Knapp 1.000 Familien - rund 5.000 Menschen - müssen damit von heute auf morgen aus ihren insgesamt 514 Häusern raus und versuchen, bei Verwandten und Freunden in den umliegenden Dörfern unterzukommen, richten sich in Notunterkünften ein. Das meiste von ihrem Hab und Gut müssen sie zurücklassen. Maczków wird zur polnischen Enklave an der Ems. Soldaten der polnischen Exilarmee, Vertriebene und Befreite aus Zwangslagern suchen nach Kriegsende Zuflucht in Haren. Am 21. Mai ist die Evakuierung abgeschlossen, die ersten polnischen Familien treffen ein: Soldaten der polnischen Armee, aber auch Vertriebene und Befreite aus den Arbeitslagern der emsländischen Umgebung. Mehr als 40.000 polnische Exilanten kommen in den folgenden Tagen, Wochen und Monaten nach Haren. Die Stadt wird am 24. Juni in Maczków umbenannt und zu einer komplett polnischen Stadt - und damit zum Zentrum eines polnischen Besatzungsgebiets im Emsland. Ein Kuriosum der Geschichte, über das sogar die ausländische Presse berichtet: Haren ist die Hauptstadt von einem kleinen Polen, um ein schwieriges Problem zu lösen. Das Problem von polnischen Zwangsarbeitern, die befreit wurden, und die entweder nicht nach Hause können oder nicht nach Hause wollen. Die Polen haben bereits ihre eigene Verwaltung gewählt. Sie pflegen die Pflanzungen der Deutschen und beginnen bereits mit der ersten Ernte. Mehr … 

18.03.2021: Als Oberschlesien geteilt wurde. Nach West- und Ostpreußen fand vor 100 Jahren auch in Schlesien eine Volksabstimmung statt. In einem aus Oberschlesien und einem Teil Niederschlesiens bestehenden Abstimmungsgebiet war die Bevölkerung vor 100 Jahren aufgefordert zu bekunden, ob ihre Heimat weiterhin zum Deutschen Reich oder künftig zur Republik Polen gehören solle. Dies ergab sich aus den Festlegungen des Versailler Friedens nach dem Ersten Weltkrieg. Derartige Volksbefragungen waren zuvor bereits im westpreußischen Abstimmungsgebiet Marienwerder und im ostpreußischen Abstimmungsgebiet Allenstein erfolgt. Bei einer Beteiligung von 97,2 Prozent der Abstimmungsberechtigten votierte am 20. März 1921 in Schlesien eine klare Mehrheit von 59,6 Prozent für einen Verbleib beim Reich. Lediglich 40,4 Prozent waren für einen Anschluss an Polen. Das Abstimmungsgebiet blieb indes trotzdem nicht vollständig beim Reich, sondern wurde geteilt. Dabei erhielt Polen die flächenmäßig zwar kleineren, wirtschaftlich jedoch wesentlich bedeutenderen östlichen und südöstlichen Bereiche der Provinz Oberschlesien.
Französische Parteinahme für Polen. Zum Schaden der Deutschen spielten die Franzosen in Oberschlesien eine ungleich größere Rolle als in den west- und ostpreußischen Abstimmungsgebieten. Ab Anfang 1920, mit Inkrafttreten der Versailler Bestimmungen, war Oberschlesien besetzt worden, hautsächlich von französischen Truppen, zu geringeren Teilen kam britisches und italienisches Militär hinzu. Im Februar dieses Jahres nahm die „Interalliierte Regierungs- und Plebiszitkommission für Oberschlesien“ die Arbeit auf. Der Sitz war Oppeln, an der Spitze stand der französische General Henri Le Rond. Bereits im August 1919 und im August 1920 war es dort zu Aufständen gekommen, die das Ziel verfolgten, die Provinz an Polen anzuschließen. Im Vorfeld der anstehenden Volksabstimmung wurde sowohl von deutscher als auch von polnischer Seite intensiv um Stimmen gekämpft. Dazu wurden erhebliche finanzielle Mittel aus den jeweiligen Staaten aufgebracht. 

Archivmeldung vom 14.05.2013:  Die Soviet Story - EinInfoKrieger Deutschlands. Leider lehren die Schulbücher nicht, dass Stalin und die Udssr Genozid durch vorsätzliches Verhungern lassen an 7 Millionen Ukrainern begangen hat und dass und vor allem wie Russland mit Nazi-Deutschland zusammengearbeitet hat. Nationalsozialismus und Kommunismus sind die gleichen totalitären Strukturen, basierend auf Sozialismus. Im der einen ist es die Rasse, im anderen die Klasse, um letztlich eine teile-und-herrsche-Strategie durchzusetzen. Video …  

10.03.2021: Etwas zum Nachdenken: 6 Millionen Juden bereits 1919

Warum wussten die Zeitungen Bescheid - Jahre vor Hitlers Machtübernahme  - immer wieder ging es um die Zahl von 6 Millionen Juden.

The Burnt Offering Atonement Ritual, Mystical 6 Million, 1948, 2/3rds Refined Through the Fire zur Holocaust Industrie

28.02.2021 neu: Marshallplan gefährliche Waffe des US-Imperialismus   Geschehen, neu gesehen Doku ARTE

24.01.2021 neu: Aufruf Dr. Raths an die Menschen Deutschlands, Europas und der ganzen Welt, Berlin den 13.03.2012 Er reflektiert und vergleicht die Zeit von 1933 mit der aus dem Jahre 2012 und warnt vor dem internationalen Finanzfaschismus, der durch die EU erneut darauf abzielt, ganz Europa zu knechten und zu unterwerfen. Dabei kommt ein neuer Blick auf die Deutsche Geschichte zum Vorschein.

Machterhalt durch Geschichtsmanipulation - Wolfgang Effenberger

30.10.2020: Europa-Russland-Politik – Willy Wimmer und Wolfgang Bittner bei den BUCHKOMPLIZEN - Reflektion der jüngsten Geschichte. Weitergehend äußert sich Willy Wimmer wie folgt: „Und immer wieder Versailles“ und „Die Heartland-Theorie“ – Willy Wimmer bei den BUCHKOMPLIZEN

Mehr hierzu erfahren Sie hier: Der Griff nach Eurasien“ – Hermann Ploppa bei den BUCHKOMPLIZEN Wenn man das verstanden hat sieht man das aktuelle Geschehen - Nato steht an der Grenze zu Rußland – anders.

Ein 1985 erschaffenes Video berichtet über die Verfälschung der deutschen Kriegs- und Nachkriegsgeschichte und bringt damit einen historischen Einblick, wie man ihn im Geschichtsunterricht an den Schulen nicht erfährt. Sehen Sie selbst: 1985-ErnstZuendel-40JahreNurBelogen

RT Deutsch Spezial Wladimir Putin über die Vorgeschichte des Zweiten Weltkriegs

20.09.2020: Die geheimen Welten der Nazis (1): Das unterirdische Reich | SPIEGEL TV - Man beachte das Narrativ unter dem der SPIEGEL berichtet(e)

Die Bestie im Weltkriege: Verbrechen an deutschen Volksgenossen. Herausgegeben von zwei Kriegsbeschädigten. Gersbach und Sohn Verlag, Berlin © 1920 pdf-download

18.08.2020: Der letzte Zeuge / Ich war Hitlers Telefonist, Kurier und Leibwächter von Rochus Misch

15.08.2020: Beweis 4 - Adenauer stoppt 1949 die Entnazifizierung und holt 50000 Nazis zurück in ihre Ämter

Stand: März 2020: Das Umerziehungsprogramm der Anglo-Amerikaner hat tiefgreifend und grundlegend die Geschichts-schreibung über die Deutschen und Deutschland bestimmt. Irgendwann hatten wir schon mal gehört: "Die Sieger schreiben die Geschichte."

Dieser Grundsatz gilt ganz nbesonders für Deutschland und bestimmt grundlegend das kollektive Bewußtsein der Deutschen, das auf mehreren Ebenen von einem Schuldkomplex umzingelt ist. So tragen wir die Erbsünde aufgrund unserer kirchlichen Prägung und zudem die Erbschuld für die Vernichtung der Juden und die Inszenierung von 2 Weltkriegen.

Holocaust: er fand statt. Er fand sogar mehrmals und an verschiedenen Orten statt. Der Betreiber und der Autor dieser Seite erklären ausdrücklich und rechtlich verbindlich, daß der Holocaust nicht geleugnet wird. Sollten sich aufgrund der uns zugespielten Dokumente, Fakten oder Indizien trotzdem Fragen zum Holocaust ergeben, so sehen wir uns aufgrund der Verpflichtung, die Wahrheit ans Tageslicht zu bringen, dazu verpflichtet, diese Fragestellungen zu ermöglichen und die erhaltenen Dokumente zu veröffentlichen. Das ist nicht nur das gute Recht der Presse, sondern auch deren Pflicht – zumindest dann, wenn sie sich der Wahrheit verpflichtet fühlt. Weitergehend gilt: GG Art 5, (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

In dem Zusammenhang verweisen wir auf Datenmaterial aus dem Weltalmanach. Dort wurden die Bevölkerungszahlen nach Religionen aufgeteilt veröffentlicht. Hierzu weitere Hintergrund-Informationen.

Bisher war es uns aufgrund eines Sondergesetzes verboten diese Schuldfragen zu hinterfragen und eine geschichtliche Revision zu betreiben. Doch nun tut sich eine Tür auf, die es uns ermöglicht nun doch Grundsatzfragen zu stellen. Sehen Sie hierzu folgenden Beitrag der MZW-News.

In dem Zusammenhang müssen nun wohl folgende Frage erlaubt sein: "Wo wurden diese 6 Millionen Juden vergast?" "Wer hat das Gas für die Vergasung der Juden hergestellt und geliefert?" "Wie kann es sein, daß sich die Vernichtung von 6 Millionen Juden nicht in der Statistik der Weltbevölkerung bemerkbar macht?"

Was ebenso erfreulich ist ist dies, daß es mittlerweile Historiker und radikale (an die Wurzel gehend) Geschichtsforscher gibt, die ein anderes Licht auf die Fakten der Geschichte werfen. Sehen Sie hierzu den Vortrag von Gerd Schulze-Rhonhof bei der AZK - Der Krieg der viele Väter hatte und Die wahren Kriegsursachen von 1939

Um an die Wahrheiten der letzten 250 Jahre zu kommen müssen wir eine ganz andere Perspektive einnehmen und alles aus Sicht der bestehenden Verschwörungen analysieren. So wird ein geschichtlich passender Schuh daraus. Mit diesem können wir viel bequemer in eine menschliche Zukunft schreiten. Betrachten wir uns hierzu was polnische Zeitungen über die Vorkriegszeit geschrieben haben.

Die Geschichte nach dem ersten Weltkrieg wurde bestimmt durch den Versailler Vertrag. Das Aufkommen des Nationalsozialismus und das Emporkommen von Adolf Hitler sollte aus einer neuer Betrachtung heraus beleuchtet werden. Der deutsche Widerstand gegen Adolf Hitler wurde von Seiten der Engländer ausgetrickst – dabei fielen unter anderem die Worte: mit Verrätern arbeiten wir nicht zusammen. Die Details dazu erklärt Wolfgang Eggert in einem Interview mit Prof. Dr. Michael Vogt. „Wolfgang Eggert Der verratene Widerstand“. Wie anhand dieser tiefgehenden Recherche zu erkennen ist, muß die Geschichte einer Revision unterzogen werden, damit die wahren Zusammenhänge ans Licht kommen.

16.07.2020: Die Potsdamer Konferenz. Am 17. Juli 1945 begann die Potsdamer Konferenz. Dort berieten die USA, Großbritannien und die Sowjetunion über die Nachkriegsordnung für Deutschland und Europa. Im Mittelpunkt stand: Deutschland musste entnazifiziert, entmilitarisiert, demokratisiert und dezentralisiert werden. Nicht in allen Punkten waren sich die Alliierten einig.
Die Potsdamer Konferenz fand vom 17. Juli bis zum 2. August 1945 im Schloss Cecilienhof am Jungfernsee statt, unweit der Stadtgrenze zu Berlin. Die Verhandlungsführer waren der US-amerikanische Präsident Harry S. Truman, der sowjetische Staatschef Josef Stalin sowie der britische Premierminister Winston Churchill, der am 28. Juli durch seinen Amtsnachfolger Clement Attlee abgelöst wurde. Am Verhandlungstisch saßen außerdem die Außenminister der jeweiligen Staaten: James Francis Byrnes für die USA, Wjatscheslaw Molotow für die Sowjetunion sowie Anthony Eden für Großbritannien, der später durch Ernest Bevin abgelöst wurde.
Den Vorsitz der Konferenz führte – auf Vorschlag Stalins – US-Präsident Truman. Bis zum 28. Juli fanden 13 Sitzungen statt. Am 2. August wurde das Abschlussprotokoll unterzeichnet, das oft als "Potsdamer Abkommen" bezeichnet wird. Tatsächlich handelte es sich dabei um eine völkerrechtlich nicht bindende Willenserklärung.
Welche Beratungen waren vorausgegangen? Die Potsdamer Konferenz bildete den Abschluss einer Reihe von Konferenzen der Alliierten während und kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs. Auf der Konferenz von Teheran im Dezember 1943 kamen erstmals Churchill, Stalin und der damalige US-Präsident Franklin Delano Roosevelt zusammen. Hier vereinbarten Großbritannien und die USA, mit einer Landungsoperation in Nordfrankreich eine Westfront im Kampf gegen Nazi-Deutschland zu eröffnen. Prinzipiell einigten sich die drei Staats- und Regierungschefs auch auf die Westverschiebung Polens, erzielten aber im Detail noch keine Einigung.
Im Februar 1945 fand auf der sowjetischen Halbinsel Krim die Konferenz von Jalta statt. Die Alliierten beschlossen, Deutschland nach Kriegsende in Besatzungszonen einzuteilen. Frankreich sollte den Beschlüssen folgend eine eigene Zone erhalten. Auch die künftige Ostgrenze Deutschlands wurde thematisiert, doch abermals gab es keine Einigung über Detailfragen – beschlossen wurde die polnischen Gebiete östlich der sogenannten Curzonlinie der Sowjetunion zuzusprechen. Einigkeit bestand darüber, Deutschland nach dem Krieg zu entnazifizieren und für Kriegsschäden haftbar zu machen. Mehr …

22.02.2020: Luftangriff auf Pforzheim. Feuerhölle in der Goldstadt. An die Häuserreste sind viele Namen in Kreide geschrieben. Hinter den meisten steht ein Kreuz. Manchmal steht auch eine Adresse dahinter. Einmal heißt es in Pforzheimer Deutsch: „Wo sint Ihr?“ Dahinter in Blockschrift: „Alle tot“. In den Tagen und Wochen nach dem alliierten Luftangriff auf das zuvor beschauliche Pforzheim sah die Szenerie vor Ort dramatisch aus, selbst für deutsche Verhältnisse des Frühjahrs 1945. Seit Wochen hatten die Luftstreitkräfte der Alliierten jede Hemmung fallenlassen und griffen Ort um Ort vernichtend an. Militärische Zwecke wurden kaum noch vorgetäuscht, in jeder deutschen Stadt ließ sich irgendein Vorwand finden. Immer wieder standen dabei die Stadtzentren besonders im Visier. Nach Stunden entwickelte sich sogar ein Feuersturm. Mehr …

Das Compact-Magazin hat eine Serie zur Deutschen Geschichte herausgegeben und arbeitet auch weiterhin daran. Schauen Sie sich hierzu eine Einführung an. Der Versailler Vertrag.

Betrachten wir uns die neuere deutsche Geschichte. Die BRD trat 1999 völkerrechtswidrig in den Krieg gegen Jugoslawien ein. Dieser Krieg ging als Kosovokrieg in die Geschichte ein. Ein ehemaliger Oberstleutnant der Bundeswehr, Jochen Scholz, erklärt in einem Interview mit Ken Jebsen wie es dazu kam.

Dieses Video erlaubt Einblicke in die im Hintergrund verborgenen Gegebenheiten. Gelbwesten in Deutschland. Das Deutsche Reich besteht fort, wird allerdings durch die BRD handlungsunfähig gehalten. Die BRD wiederum ist nicht souverän sondern unterliegt dem Vorbehalt des Besatzungsrechtes – befehligt von der US-Administration. Die für Deutschland vorhandene Verfassung wird übergeleitet in ein Firmengeflecht. Unbemerkt wird den Deutschen die ehemals vorhandene Staatsangehörigkeit genommen. Die damit verbundene Entrechtung der Menschen erlaubt es im Handelsrecht zu agieren, um damit die Neue Weltordnung für den Teil Europa zu etablieren. Der Migrationspakt erlaubt es die Deutschen im ehemaligen Reich zur Minderheit zu degradieren. Der Plan zur Vernichtung der Deutschen und des Deutschtums (was immer das auch ist) wird damit durch einen weiteren Schritt umgesetzt. „Deutschland verrecke“ - so Claudia Roth. Ist das grüne Volksverhetzung und Rassismus?

Da sich die BRD-Regierungen bisher nicht an die Vorgabe Entnazifizierung (vgl. GG Art 139 Die zur "Befreiung des deutschen Volkes vom Nationalsozialismus und Militarismus" erlassenen Rechtsvorschriften werden von den Bestimmungen dieses Grundgesetzes nicht berührt.) gehalten haben (es werden noch immer Gesetze die von der Nazi-Regierung erlassen wurden zur Anwendung gebracht) und keinen Friedensvertrag haben wollten, ist Deutschland weiterhin besetzt. Und hierfür tragen die BRD-Bürger die Kosten. GG Art 120 (1) Der Bund trägt die Aufwendungen für Besatzungskosten und die sonstigen inneren und äußeren Kriegsfolgelasten nach näherer Bestimmung von Bundesgesetzen.

Bei dieser öffentlichen Kundgebung jn Berlin wurden diese Zusammenhänge offenkundig gemacht. #Gelbwesten Deutschland vor dem Reichstag in Berlin 29.06.2019

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Weiter nach unten gehend ist der Seitenaufbau in anderer chronologischer Abfolge. Wir nähern uns von der Vergangenheit der Gegenwart.

08.08.2019: Der KZ-Wächter und die Schreie aus der Gaskammer. Das Landgericht Hamburg hat das Verfahren gegen den ehemaligen SS-Mann Bruno D. eröffnet, der Wachmann im KZ Stutthof bei Danzig war. Der Vorwurf: Beihilfe zum Mord in mindestens 5230 Fällen. Wenn Bruno D., SS-Schütze in der 1. Kompanie des Totenkopfsturmbanns auf dem Wachturm stand, war er vom Tod in all seinen Facetten umgeben. Er konnte die Rauchsäulen der Scheiterhaufen sehen, auf denen die Leichen ermordeter Häftlinge im KZ Stutthof, etwa 40 Kilometer östlich von Danzig, verbrannt wurden. Er wusste wohl, dass das Gebäude unter ihm die Gaskammer war, in der nicht mehr arbeitsfähige Gefangene mit Zyklon B erstickt wurden. Und er kannte den Block 29/30, den sogenannten Todesblock. Dort wurden die Juden ermordet, indem man ihnen Nahrung, Wasser und medizinische Hilfe verweigerte. Mindestens 5000 Menschen starben auf Strohlagern, die von Exkrementen und Eiter durchtränkt waren.  Mehr … 

15.09.2019 Neu hinzu gekommen:   Der Einigungsvertrag zwischen der BRD und DDR, die angebliche Grundlage der Wiedervereinigung Deutschlands, wurde mit Urteil vom 24.04.1991 durch das Bundesverfassungsgericht für nichtig erklärt, weil er nicht mit dem GG vereinbar ist. Siehe hierzu: Urteil-Einigungsvertrag.

Der Historiker, Prof. Dr. Josef Foschepoth kam bei seiner Untersuchung der historischen Fakten zu der Erkenntnis, daß Stalin keine DDR sondern ein Vereinigtes Neutrales Deutschland wollte. Es waren Adenauer und Ulbricht die keine Vereinigung wollten und damit die Teilung in BRD und DDR hervorbrachten. Bei KenFM im Gespräch mit Prof. Dr. Josef Foschepoth - Das KPD-Verbot war verfassungswidrig erklärt er dieses umfassend und verständlich. Weitergehend erklärt er wie aus dem Besatzungsrecht zuerst Alliierten-Recht und dann BRD-Recht wurde und daß im Grunde die ehemalige alliierte Gesetzgebung als BRD-Gesetze weitere Geltung erlangten.                                                                                              Foschepoth spricht an, daß die Regierung Kohl die 2+4-Verträge so manipulierte, daß es zu keiner verfassungsgebenden Versammlung kam und die DDR in die BRD einverleibt wurde. Erneut wurde ein neutrales vereinigtes Deutschland verhindert. (Anmerkung der Redaktion: sowohl Stalin als auch Gorbatschow hatten den Deutschen einen Friedensvertrag angeboten. In beiden Fällen wurde er von deutscher Seite aus abgelehnt. Weshalb wohl? Wem nutzt es wenn die BRD die Verwaltungseinheit gemäß GG bleibt? Und warum wird diese BRD in EU-Recht überführt, obwohl dieses einen erneuten Verfassungsbruch bedeutet?)

Zu Zeiten von Ulbricht und Adenauer waren es westlicherseits die Engländer, Amerikaner und Franzosen, die ebenso wie die beiden kein vereinigtes neutrales Deutschland wollten. Als dann die BRD 1948 gegründet wurde kam als Reaktion von Stalin die Forderung an Ulbricht erst mal einen Nationalrat der Nationalen Front zu gründen, weil er die DDR mit sozialistischer Prägung durch Ulbricht zu diesem Zeitpunkt noch verhindern wollte. Mit diesem Nationalrat sollte die Vereinigung Deutschlands in den Grenzen von 1945 zustande kommen. Doch als die Politik von Adenauer den Status Quo der Existenz der BRD und ihrer westlichen Verbundenheit geschaffen hatte wurde 1955 die DDR als Gegenpart zum sozialistischen Ostblock (=DDR wie wir sie kannten) unter Federführung von Ulbricht.                                                                                        In diesem Interview mit Ken spricht er auch über die KPD und ihre Funktion sowie über dies, wie sie instrumentalisiert wurde und daß das Verbot der KPD verfassungswidrig war. Er geht in die Details und Hintergründe der KPD ein. So erfahren wir, daß sie geprägt war von den Idealen der Rosa Luxemburg und als Milieupartei für die Interessen der Arbeiter und Arbeitslosen einstand.

Zur Zeit der Gründung der BRD waren 90% aller Juristen Personen mit NS-Vergangenheit. Zudem gab es ein starkes nationalistisches Bestreben, welches in der 1945 erneut zugelassenen KPD einen Feind sah, den es zu verbieten galt. So kam nach Adolf Hitler, der die KPD verfolgt hatte, bereits 1950 erneut die Forderung auf, die KPD zu verbieten. Doch waren die Amerikaner, Engländer, Franzosen und deutschen Geheimdienste zu diesem Zeitpunkt gegen ein Verbot.                                                                                                              Als es später darum ging die SRP zu zügeln (SRP = Sozialistische Reichspartei (SRP); Nachfolgepartei der NSDAP) kam man zu der Absprache sowohl die SRP als auch die KPD zu verbieten. Bei dem Verbot der KPD kam es zu einer massiven Rechtsbeugung durch Sondergerichte, die eigentlich gar nicht zugelassen waren.  Und warum sollte die KPD verboten werden? Sie kam mit Forderungen wie Abrüstung und Wiedervereinigung, wobei die bestehende Regierung (Adenauer und Thomas Dehler als Justizminister) die Interessen hatte in die NATO einzutreten und wieder aufzurüsten.                                                                  Das Bundesamt für Verfassungsschutz hatte zuvor bereits daran mitgewirkt die KPD zu zersetzen und zu schwächen. Weitergehend wurde dieses Bundesamt durch die Schaffung von Gesetzen und Richtlinien dazu ermächtigt als übergeordnete Exekutive tätig zu werden, obwohl zuvor die Prämisse galt, daß es in Deutschland nie wieder möglich sein darf eine Gestapo zu etablieren. Mit dieser Gesetzeskonstellation wurde jedoch das Bundesamt für Verfassungsschutz dazu ermächtigt wie die Gestapo zu handeln, um gegen die KPD vorzugehen.                                                                                                                                          Das neu gegründete Bundesverfassungsgericht (gegründet am 28.09.1951) wurde kurze Zeit nach Gründung damit beauftragt den Prozess des KPD-Verbotes so zu führen, daß es zu einem Verbot kommen wird. Doch die damals neu ernannten Richter konnten diese Vorgabe nicht mit ihrer Vergangenheit in Einklang bringen und haben den Beginn der Verhandlung zu dem Verbot bis 1954 hinaus gezögert. Erst 1956, nach 55 Verhandlungstagen, kam es am 17.08.1956 zu dem KPD-Verbot. Bis dahin fanden noch viele Ungereimtheiten und Gesetzesverbiegungen statt, die alle in dem Interview zur Sprache kommen. Das KPD-Verbot im Kalten Bürgerkrieg hatte darüber hinaus noch weitreichende Folgen und kam der BRD teuer zu stehen. Und das alles vermutlich deshalb, weil die KPD die Wiedervereinigung des deutschen Reiches forderte. Das von Forschepoth verfasste wissenschaftliche Buch gibt einen wichtigen Einblick in die deutsche Geschichte seit 1945 und klärt darüber auf in welchem Kontext die DDR entstanden ist und wie es zum ersten wesentlichen Verfassungsbruch in der BRD gekommen ist. Was bei all seiner Erkenntnisgewinnung raus kam ist letztendlich dies, daß in der BRD die Verfassungslage de facto so umgeschrieben wurde, daß es zu jeder Zeit zu einer faschistischen Diktatur kommen kann und daß die Parlamente hierzu nicht mal mehr befragt werden müssen. Bisherige Bundeskanzler haben Diebstahl begangen. Sie haben geschichtlich relevante Akten mitgenommen, also gestohlen, um die Wahrheit verdeckt zu halten.

(Anmerkung der Redaktion: wir müssen erwachen, wir müssen erkennen und müssen die Einhaltung des Grundgesetzes (Stand vor 1990, als es noch als Paragraf einen Geltungsbereich hatte) und der deutschen Verfassung fordern (Tribunal de General). Hierzu gehört der Auftrag einer Verfassungsgebenden Versammlung, der Auftrag der Abschaffung aller Nazi-Gesetze und der Abschluss eines Friedensvertrages, damit das Deutsche Volk zurück kehren kann zu einer selbstbestimmten Wirtschaft (Bismark), einem staatlichen Monitärsystem (Geldsystem), das dem Gemeinwohl dient (unser Vorschlag: System Wörgel – fließendes Geld). - Und hin kehren kann zu einer dem Frieden dienenden Neutralität, die gegenüber allen anderen Staaten und Länder verpflichtet ist. (System Schweiz wie vor 1990). Hierzu gehört im Weltsicherheitsrat die Forderung der absoluten Einhaltung der UN-Charta (vgl. Daniele Ganser)  und der sofortigen Beendigung aller Kriege. Der Krieg gegen den Terror muß beendet werden. Ebenso wie alle anderen Kriege. Die Bundeswehrsoldaten, auch wenn sie unter falscher Flagge im Einsatz sind, müssen unverzüglich heimkehren. Es muß gefordert werden: die Auflösung aller Militärbasen im Ausland. Die Auflösung der Nato. Die weltweite Beendigung der Rüstungsindustrie und Waffenherstellung, sowie die Bestrafung aller Kriegsverbrecher seit 1945 durch ein Tribunal, das nach den Maßstäben von Nürnberg verfährt. Wir brauchen ein Parteien-, Lobbyisten- und Logenverbot und statt dessen eine funktionierende direkte Demokratie, die von unten nach oben aufgebaut ist. Demokratie kann nur im kleinen funktionieren und muss nach oben zur Verwaltung, Koordinierung und Umsetzung delegiert werden. Wir brauchen ein vereinigtes Deutschland, einen klaren Verstand, verbunden mit einem liebevollen Herz und ein Gutsein für den Frieden, die Wahrheit, die Freiheit und die Erlösung von allem Übel. Es ist an der Zeit die ideologischen Scheuklappen abzulegen!!!!)

23.09.2019 neu hinzugekommen: Am 17.07.1990 kam es unter geheimgehaltenen Vorbehalten zur Vorbereitung des Einigungsvertrages zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik vom 31.08.1990 und dem Vertrag über die abschließende Regelung in Bezug auf Deutschland (Zwei-Plus-Vier-Vertrag!) vom 12.09.1990. In diesem Artikel finden Sie die Details zu diesem geschichtlichen Ereignis, das uns alle in die Irre führte.

23.10.2019 neu hinzugekommen: Über 50 Nationen hatten Deutschland den Krieg erklärt. Doch die Geschichtsschreibung durch die Siegermächte behauptet gebetsmühlenartig, Deutschland sei allein schuld am 2.Weltkrieg. Eine Fülle historischer Akten belegen von Beginn an eher das Gegenteil. Werden historische Fakten gezielt manipuliert, zensiert, entstellt, um von den ständigen eigenen völkerrechtswidrigen Angriffskriegen abzulenken? Die Antwort zu dieser Frage erhalten Sie hier: . Aufgrund dieses Beitrages auf Youtube wurde das Youtube-Konto von KlaTV gesperrt. Die Zensur der Fakten wird im aktuellen Informationskrieg, indem wir uns seit 1945 befinden, mit allen Mitteln betrieben.

Der Historiker Prof. Dr. Michael Vogt klärt darüber auf, daß die uns vorgegaukelte Geschichte nicht der Wahrheit entspricht, denn Rudolf Hess flog nach England mit weitgehenden Friedensangeboten. Doch Churchills Hintertreiben der Bemühungen verhinderten das Zustandekommen eines Friedens. Die Folge war: Millionenfaches Leid, das hätte verhindern werden können  und die “Verselbstmordung” von Hess im Spandauer Gefängnis. Mehr...

Ausländische Historiker kommen so langsam auch in der BRD zur Sprache. Ihre Erkenntnisse zeigen eine andere Perspektive auf die Zusammenhänge des 2. Weltkrieg. Hier geht es zu den Details: Roosevelts Krieg und das geschichtspolitische Problem seiner Akzeptanz    

30.11.2019 Neu hinzugekommen.                      

Holger Strohm, ein kritisch denkender Mensch, Mitbegründer der Grünen, Atomkraftgegner und Friedensaktivist, hat genug von den Lügen, mit denen die Deutschen in Knechtschaft gehalten werden. Deswegen informiert er in dieser Video-Botschaft über die andere Geschichte der letzten einhundert Jahre. Für alle die ein neues Geschichtsbewußtsein erlangen wollen sind diese Informationen grundlegend wichtig. Mehr erfahren Sie hier: 100 Jahre Krieg gegen Deutschland.

Die Expresszeitung kann hierzu ergänzen: 100 Jahre Krieg gegen Deutschland - Die ExpressZeitung klärt auf | GESCHICHTE

27.12.2019 Neu hinzugekommen: In dem beim Regentreff gehaltenen Vortrag Fremdbestimmt - 120 Jahre Lügen und Täuschungen - Thorsten Schulte erfahren Sie angedeutet die Wahrheiten zur deutschen Geschichte. Der Deutsche Kaiser galt als politisches Vorbild in der zivilisierten Welt des 19. Jahrhunderts. Das Kaiserreich in der Zeit von Bismarck hatte die beste Sozialordnung. Der bürgerliche Tod (für die Rechtsstellung als Mensch sehr wichtig) war ausgeschlossen. Das Deutsche Reich war ein aufblühendes Wirtschaftsreich zum Wohl der Bevölkerung, der Völker in den 26 Bundesstaaten. Bis es in die Kriege (1. u. 2. Weltkrieg Anmerkung der Redaktion:laut englischer Geschichtsauffassung dem zweiten dreißig jährigen Krieg) verwickelt wurde. Hitler wurde von ausländischen Kräften (angloamerikanische und zionistische Oligarchen (= Großkapitalisten / Bankster)) an die Macht gebracht, um das Deutsche Reich aufzurüsten und als Bollwerk gegen den Kommunismus in den Krieg zu ziehen. Wer hat das jemals im Schulunterricht erfahren? Mehr Details is, in dem die global agierenden Unternehmen (AG‘s, Konzerne, Unternehmensverflechtungen, etc.) und Logen durch eine Mafia-Struktur die Regierungen und Parteien regieren und im Verborgenen einen Überwachungsstaat aufgebaut haben und Kriege gegen Völker führen. Wir müssen diese Täuschungen aufdecken, damit die Wahrheit ans Licht kommt. Eintreten für Wahrheit, Freiheit und Frieden. Ansonsten heißt es gute Nacht Westeuropa und Deutschland ist wieder mal das Kriegsgebiet. Und dieses mal ohne verteidigungsfähige Armee. Hier gehts zum Buch: 

26.01.2020: Risse in der Zeit - Prof. Cornelius Weiss im NuoViso Talk. Einundzwanzig Gramm Radium. Der deutsche Atomphysiker Carl Friedrich Weiss trägt sie bei sich, ihr Wert: rund 5 Millionen Dollar. Er soll das Radium sicher auf den Obersalzberg schaffen. Zu kostbar ist das Gut, das auch für die Rüstungsindustrie gebraucht wird. Cornelius Weiss beginnt seine Autobiographie mit der dramatischen Geschichte seines Vaters, der am Ende des Zweiten Weltkriegs das Radium vor den Nazis versteckt und es schließlich den Alliierten übergibt. Zugleich lehnt er das Angebot ab, künftig in den USA zu forschen. Als christlicher Sozialist entscheidet sich Carl Friedrich Weiss, mit seiner Familie in die Sowjetunion zu gehen. Was er nicht ahnt: Zusammen mit anderen Wissenschaftlern kommen sie nicht nach Moskau, sondern in das «Wissenschaftszentrum Obninsk» - ein Gulag.
Erst nach Jahren darf die Familie Weiss zurück in die Heimat. Sie entscheiden sich für die DDR. Cornelius Weiss wird Chemiker. Nach dem Mauerfall wählt ihn die Leipziger Universität zum Rektor. Nach seiner Emeritierung tritt er in die SPD ein - und wird in den Sächsischen Landtag gewählt. Seine mutigen Auftritte gegen Neonazis machen ihn überregional bekannt. Dieses Buch erzählt eine fesselnde und nahezu unbekannte Geschichte über Wissenschaft im Dritten Reich, in der Sowjetunion und in der DDR - und über den demokratischen Umbruch ab 1989. Und es ist zugleich eine Familienchronik der besonderen Art. Video

21.03.2020 neu hinzugekommen. Wir brauchen eine Revision der deutschen Geschichte und der Geschichte der beiden Weltkriege. Das Tabu, welches über die Leiden der Deutschen und die Kriegsverbrechen der Alliierten gelegt wurde, muß aufgehoben werden. Wir müssen die wahren Zusammenhänge verstehen, um zu erkennen: nie wieder Krieg. Der Beitrag von Compact gibt Einblicke in die Geschichtsverfälschung und soll dazu anregen, eine Revision zu betreiben. Schauen Sie hierzu folgendes an: Das große Tabu Verbrechen an Deutschen . Die Diskussion

20.04.2020 neu: Der Dokumentarfilm DER HOLOCAUST AM DEUTSCHEN VOLK! DIE VERBOTENE WAHRHEIT ÜBER DEN 2  WELTKRIEG! HELLSTORM! (bitte im Internet suchen) legt nahe, daß eine Revision der Geschichte Deutschlands notwendig ist. Wir fordern alle Historiker auf, die in dieser Doku dargestellten Fakten zu überprüfen. Anhand der notwendigen Forschung muß im Anschluß an die Überprüfung und Forschun die Geschichtsschreibung neu vorgenommen werden. Es ist an der Zeit, daß die Wahrheit die Historie bestimmt. Um Mißverständnissen vorzubeugen. Es geht hier nicht um die Verherrlichung der Nationsozialismus und auch nicht um die Verherrlichung von Hitler. Hitler war ein Agent (wissentlich oder unwissentlich) von angloamerikanischen Kräften und wurde von diesen finanziel gefördert um an die notwendige Machtposition zu kommen und um die Rüstung in Deutschland voranzutreiben. Es geht hier um eine neue Geschichtsschreibung die alle Fakten einbezieht, damit die Wahrheit die Geschichtsschreibung bestimmen kann.

28.06.2020 neu: Des Ende des ersten Weltkrieges und der darauf folgende Vertrag von Versailles war der Grundstein für den 2. Weltkrieg. Die Kriegsschuld wurde zum ersten mal in der Menschheitsgeschichte nur einem einzigen Staat / Volk zugeschrieben. Und das mit Folgen, die zwangsläufig zum zweiten Weltkrieg führen mußten. Im Hintergrund stand ein Ziel: die Vernichtung des Deutschen Volkes. In dem nun folgen Video sehen wir einen Teil der Zusammenhänge: 1919 Der Vertrag von Versailles                              

In den folgenden Vortrag wird in guter Zusammenfassung die deutsche Nachkriegsgeschichte dargestellt. Im Gegensatz zu dem Geschichtsunterricht wie er in der Schule gelehrt wird, erfahren Sie hier viel mehr Details zu dem wie die offizielle Geschichtsschreibung aussieht. Dadurch erfährt man wie es zur Aufteilung in die Besatzungszonen und zu der Deindustrialisierung kam. Zudem werden die Pläne angesprochen, die alternativ von Think-Tanks entwickelt wurden. Wie wir dabei sehen, für Deutschland und die Deutschen war nichts gutes geplant. Wir hatten Glück daß es nur so kam wie es kam.                                                         

2. Weltkrieg –Was tun mit Deutschland? Kriegsende, Auswirkungen, Teilungspläne & Besatzung





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