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Vatikan, PAPST  & katholische Kirche

Hatte Martin Luther seinerzeit Recht als er behauptete, Satan hat den Papststuhl okkupiert? Wenn man sich den aktuellen Papst (ein Jesuit) und den vorherigen Papst anschaut könnte man meinen: Ja, er hatte der Recht. Der jetzige beteiligte sich durch seine Worte und Taten bei dem Coronaverbrechen und der Klimalüge und der Vorgänger nahm an satanischen Titualen teil, bei dem angeblich Babys verspeist wurden. Mein Gott - Dein ist die Rache auch auf dem Stuhle des Petrus....
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24.12.2024: Über die Krise in der Kirche. Die katholische Kirche steckt in einer tiefen Krise, sagt einer ihrer größten Kritiker, der den Vatikan seit Jahrzehnten kennt und in diesem Jahr exkommuniziert worden ist.
Der (2024) exkommunizierte Erzbischof Carlo Maria Viganò ist einer der lautesten Kritiker des Heiligen Stuhls innerhalb der katholischen Kirche. Einige Tage vor Weihnachten sprach er in einem Interview über Entwicklungen innerhalb der Kirche, ihre Krise, ihren Papst und Entwicklungen in der Welt selbst. Das Interview führte Andrea Caldart und erschien auf Englisch bei Ex Sur Domine. Da TKP immer wieder (brisanten und streitbaren) Stellungnahmen von Viganò veröffentlicht, ist der Heilige Abend ein passender Anlass, das aktuelle Interview auf Deutsch wiederzugeben:
Andrea Caldart: Die Kirche von Bergoglio (bürgerlicher Name von Papst Franziskus, Anm.) scheint in Aufruhr zu sein: Viele Gläubige sehen weiterhin zu, wie dieser Papst Priester und andere exkommuniziert, weil sie den Beweis erbringen, dass Papst Benedikt XVI. nie wirklich auf das petrinische „munus“ verzichtet hat. Erzbischof Viganò, in welcher Kirche leben wir? Mehr …

20.12.2024: Vatikan am Rande des Bankrotts? Aufgrund des dramatischen Rückgangs der weltweiten Spenden ist der Pensionsfonds des Vatikans in Gefahr. Papst Franziskus hat den Ernst der Lage selbst bestätigt.
Spenden sind traditionell ein Eckpfeiler der Einnahmen des Vatikans. Unter der Führung von Papst Franziskus sind diese allerdings dramatisch zurückgegangen. Laut Daily Express liegt dies daran, dass viele Katholiken unzufrieden sind mit den progressiven Reformen des Pontifex.  Bergoglios umstrittene Haltung zu Themen wie Klimawandel, Einwanderung, Transgender-Agenda sowie der Neudefinition von Familienwerten habe viele gläubige Katholiken verprellt, deshalb würden Kirchen aus der ganzen Welt und einzelne Gläubige weniger spenden.
Erschwerend komme hinzu, dass der Tourismus – eine wichtige Einnahmequelle – noch nicht wieder das Niveau von vor der «Pandemie» erreicht habe. Die Besucherzahlen der Vatikanischen Museen und des Petersdoms blieben niedrig.
Die finanzielle Belastung habe den Pensionsfonds des Vatikans in Gefahr gebracht. Derzeit sei dieser mit 631 Millionen Euro (663 Millionen Dollar) in den roten Zahlen und gefährde den Lebensunterhalt von Geistlichen und Angestellten im Ruhestand. Mehr …

16.12.2024: Vatikan öffnet fünf «Heilige Pforten» ab Heiligabend. Papst Franziskus, der das Ritual am 2. Dezember eingeleitet hat, sieht es als Möglichkeit, sich inmitten globaler Krisen wie Krieg, den anhaltenden Auswirkungen von Covid-19 und dem Klimawandel auf Hoffnung und geistige Erneuerung konzentrieren zu können. Kritiker beschreiben das Ritual als verwirrend, diese Symbolik finde keinen Präzedenzfall in der christlichen Schrift.
Der Vatikan will zum ersten Mal seit 25 Jahren wieder heilige Pforten öffnen. Die Zeremonie, die mit dem Jubiläumsjahr 2025 zusammenfallen wird, umfasst die Öffnung von fünf «Heiligen Pforten» in alten Basiliken und einer «hypothetischen» Pforte im italienischen Gefängnis Rebibbia. Die Ankündigung des Vatikans habe die Gemüter erregt und Neugier geweckt, berichtet das Portal Charisma News.
Denn die katholische Kirche behaupte zwar, dass diese Tradition eine «Pforte zur Erlösung» darstelle, aber man komme nicht umhin, sich zu fragen:     «Was genau will die katholische Kirche mit diesem aufwendigen Ritual erreichen? Und, was noch wichtiger ist, wo in der Bibel wird irgendetwas davon auch nur im Entferntesten unterstützt?» Mehr …

15.12.2024:  Papst Franziskus bezeichnet Russen und Ukrainer als Brüder. Papst Franziskus bezeichnete in einer Predigt Russen und Ukrainer als brüderliche Völker, nämlich als Cousins. Nach Ansicht des Pontifex sollten sie einander verstehen lernen und eine Einigung erlangen. Der Geistliche unterstrich, dass ein Krieg immer eine Niederlage sei.
Das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche, Papst Franziskus, hat während einer Predigt auf der französischen Insel Korsika erneut den Krieg in der Ukraine angesprochen. Seiner Meinung nach sind Russen und Ukrainer Brüder, die zu einer gegenseitigen Verständigung kommen sollten: "Sie sind Brüder, Cousins. Mögen sie zu einer Einigung kommen! Krieg ist immer eine Niederlage. Frieden für die Welt!" In seiner Ansprache an die Bischöfe, Kleriker und Mönche von Korsika rief der Pontifex auch zu einer friedlichen Lösung der Konflikte in Palästina, Israel, Libanon, Syrien und im gesamten Nahen Osten auf.
Der Papst traf am 15. Dezember auf Korsika ein. Nach seiner Predigt wird er sich mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron treffen, bevor er am Abend nach Rom zurückkehrt. Der Besuch von Orten, die nicht so oft die internationale Aufmerksamkeit auf sich ziehen, ist Teil der Politik von Franziskus, die Menschen und Probleme in den – wie er es nennt – "Peripherien" der Welt in den Mittelpunkt zu stellen. Während seines elfjährigen Pontifikats besuchte er die meisten westeuropäischen Hauptstädte, einschließlich Paris, noch immer nicht. Mehr …  

14.12.2024: Brisant: Forscher haben in der Vatikanischen Bibliothek ein neues Kapitel der Bibel gefunden – es lag 1.750 vor aller Augen verborgen. Ein jahrhundertelang verborgenes und vergessenes Kapitel der Bibel ist aus dem Schatten der Geschichte aufgetaucht.
Forscher haben mit ultraviolettem Licht und akribischer Wissenschaft einen 1.750 Jahre alten Text entdeckt, der einen neuen Blick auf die Entwicklung der Schrift ermöglicht. Dieser Fund ist nicht nur eine historische Kuriosität, sondern gibt auch einen tiefen Einblick in die Art und Weise, wie Glaube und Tradition im frühen Christentum geformt wurden. Das Kapitel, das in einem alten syrischen Manuskript aufbewahrt wird, stellt lang gehegte Annahmen über biblische Texte und ihre scheinbar statische Natur in Frage. Mit seinen subtilen Variationen und seiner erweiterten Erzählung wirft diese Wiederentdeckung zwingende Fragen auf: Was bedeutet dies für das moderne Verständnis des Glaubens? Und wie viele weitere verborgene Kapitel warten vielleicht noch darauf, gefunden zu werden?
Ein verlorenes Stück biblischer Geschichte wiederentdecken. In einer bahnbrechenden Kreuzung von Technologie und alter Geschichte haben Wissenschaftler ein verstecktes Kapitel der Bibel in einem 1.750 Jahre alten syrischen Manuskript entdeckt, das in der Vatikanischen Bibliothek aufbewahrt wird. Mit Hilfe von ultraviolettem (UV) Licht legten die Forscher Spuren von ausradierter Schrift, ein sogenanntes „Palimpsest“, frei, das unter Schichten von überschriebenem Text verborgen war. Dieser mühsame Prozess brachte eine frühere Version der Schrift zum Vorschein, die im Laufe der Zeit verloren gegangen war, nun aber der Welt wieder zugänglich gemacht wurde.
Das Manuskript, das Teil der syrischen Bibelübersetzung ist, ist mehr als nur ein Relikt. Es steht für einen Schlüsselmoment in der Geschichte des Christentums, als die Schreiber unermüdlich daran arbeiteten, die Schrift unter schwierigen Bedingungen zu bewahren. Die frühen Christen verließen sich auf syrische Texte, um ihre Lehren über kulturelle und sprachliche Grenzen hinweg zu verbreiten. Dieser Fund ist also ein Fenster zu ihren Lebenserfahrungen.
Was diese Entdeckung besonders bemerkenswert macht, ist ihr gemeinschaftlicher Charakter. Historiker, Linguisten und Wissenschaftler haben ihr Fachwissen gebündelt, um die verblasste Schrift zu entschlüsseln. Jeder Tintenstrich bietet Hinweise auf eine Geschichte, die seit fast zwei Jahrtausenden nicht erzählt wurde. Dies ist nicht nur ein Triumph für die Bibelwissenschaft, sondern auch ein Beweis für die ungebrochene Kraft von Neugier und Innovation bei der Erforschung der gemeinsamen Vergangenheit der Menschheit. Das verborgene Kapitel: Was wir bis jetzt wissen, Mehr  ... 

06.12.2024: «E-Papamobil»: Teil der «Ökologischen Umstellung 2030» des Vatikans. Papst Franziskus hat sein neues vollelektrisches «Papamobil» von Mercedes Benz vorgestellt. Bis 2030 soll der Heilige Stuhl über eine vollständig elektrische Fahrzeugflotte verfügen.
Papst Franziskus hat ein vollelektrisches «Papamobil» in Empfang genommen, das Teil einer breit angelegten Kampagne des Vatikans ist, bis 2030 über eine vollständig elektrische Fahrzeugflotte zu verfügen. Wie LifeSiteNews berichtet, wurden dem Pontifex bei einem Empfang in der Audienzhalle Paul VI. die Schlüssel zu seinem neuen elektrischen Mercedes-Benz überreicht. Der Automobilhersteller beliefert den Heiligen Stuhl bereits seit fast 100 Jahren mit Fahrzeugen. Mehr …   

29.09.2024: Unverständnis und Missbilligung Papst-Diktum zur Rolle der Frau kommt übel an. Der Papst macht bei einer Rede während seines Belgien-Besuchs einen kleinen Exkurs zur Rolle der Frau. Ihre Aufgabe sei Fürsorge, Hingabe und Aufnahme. Diese Klischees sorgen sogar an einer katholischen Universität für Kopfschütteln.
Äußerungen von Papst Franziskus zur Rolle der Frau an einer belgischen Universität sind auf großen Unmut gestoßen. "Die UC Louvain drückt ihr Unverständnis und ihre Missbilligung gegenüber der von Papst Franziskus geäußerten Position bezüglich der Rolle der Frau in der Kirche und in der Gesellschaft aus", hieß es von der katholischen Universität im wallonischen Louvain-la-Neuve. Alle Menschen sollten sich an der Universität und in der Gesellschaft entfalten können, unabhängig von ihrer Herkunft, ihrem Geschlecht oder ihrer sexuellen Orientierung, hieß es weiter. Die Kirche solle dem gleichen Weg folgen.
Diakonat für Frauen Bischofskonferenz erhöht Druck auf Vatikan. Der Pontifex hatte anlässlich des 600. Jubiläums eine Rede an der Universität gehalten. Darin sagte er: "Die Frau ist fruchtbare Aufnahme, Fürsorge, lebendige Hingabe." Es sei hässlich, wenn die Frau sich zum Mann machen will. "Die Frau ist Frau und das ist wichtig."
Rektorin: Auch Männer können sich kümmern. "Die UC Louvain kann nur ihre Uneinigkeit mit dieser deterministischen und reduzierenden Position zum Ausdruck bringen", hieß es von der Universität im Anschluss. Rektorin Françoise Smets sagte, es sei Fakt, dass sich auch Männer um die Familie kümmern können. "Frauen sollten in der Lage sein, auch abseits vom Kümmern Verantwortung zu übernehmen." Mehr

28.09.2024: Papst Franziskus trifft EU-Ratspräsident Charles Michel. Bei seinem Besuch in Belgien gewährt Franziskus dem scheidenden EU-Ratspräsidenten eine Privataudienz. Ursula von der Leyen, gegen die die Europäische Staatsanwaltschaft wegen Korruptionsverdacht im Fall Pfizergate ermittelt, wird nicht auf den Papst treffen. Sie ist am Wochenende auf Reisen.
Papst Franziskus wird bei seinem Besuch vom 26. bis 29. September in Belgien auch den EU-Ratspräsidenten Charles Michel zu einem privaten Gespräch treffen, informiert das Portal Euractiv. Michel und Franziskus hätten sich bereits 2021 im Vatikan kennengelernt. Ende November wird Michel von seinem Amt als Präsident des Europäischen Rates zurücktreten. Sein Nachfolger wird António Costa sein, ehemaliger Premierminister Portugals, der sein Amt im November 2023 niederlegte – aufgrund von Korruptionsvorwürfen, in die seine Regierung verstrickt war. Der EU-Ratspräsident ist für den Vorsitz bei den Verhandlungen zwischen den Staats- und Regierungschefs der EU-Mitgliedstaaten verantwortlich.
Laut Euractiv fand der letzte päpstliche Besuch in Belgien 1995 statt, damals besuchte Johannes Paul II. das Land. Franziskus hat jedoch 2014 eine Rede vor dem Europäischen Parlament in Straßburg in Frankreich gehalten. Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, gegen die die Europäische Staatsanwaltschaft (Eppo) wegen Korruptionsverdacht im Fall Pfizergate ermittelt, wird nicht auf den Papst treffen, teilt das Portal mit. Sie ist am Wochenende auf Reisen. Quelle ...

10.07.2024: Vatikan exkommunizierte Erzbischof Viganò. Die lauteste Stimme der Katholiken gegen die „Neue Normalität“ wurde nun vom Vatikan exkommuniziert. Mel Gibson solidarisiert sich mit Viganò. TKP hat regelmäßig über die Einschätzungen von Erzbischof Carlos Viganò berichtet. Vergangene Woche hat ihn der Papst des „Schismas“ für schuldig erklärt. Damit wurde er am 5. Juli exkommuniziert – nachdem er jahrelang einer der höchsten Geistlichen des Vatikans war. Die letzten Jahre warnte Viganò entschieden vor der Zusammenarbeit des Papstes mit dem WEF, um das Christentum zu zerstören. Mehr …

20.03.2024: Papst Franziskus prangert „Impf-Skeptiker“ an und nennt Verweigerung der COVID-Impfung einen „fast selbstmörderischen Akt der Verweigerung“. Papst Franziskus hat erneut für die COVID-Impfung geworben und diejenigen verurteilt, die sich weigern, sich impfen zu lassen.
Papst Franziskus hat erneut die Kritiker der Abtreibungsspritze COVID-19 verurteilt und gesagt, dass ihn der Widerstand gegen die Spritze „beunruhigt“, denn „gegen das Gegenmittel zu sein, ist ein fast selbstmörderischer Akt der Verleugnung“. In einer Reihe von Interviews, die der Journalist Fabio Marchese Ragona für seine kürzlich erschienenen Memoiren geführt hat, hat Papst Franziskus seine Gedanken und Reaktionen auf die COVID-19-Ära hervorgehoben, einschließlich der COVID-Abtreibungsproteste und seiner herzlichen Begrüßung derselben.
Der Pontifex tadelte diejenigen, die die Injektion nicht erhielten oder sich öffentlich dagegen aussprachen: Die Entscheidung, sich impfen zu lassen, ist immer eine ethische Entscheidung, aber ich weiß, dass sich viele Menschen gegen die Verabreichung des Medikaments ausgesprochen haben. Das hat mich beunruhigt, denn gegen den Impfstoff zu sein, ist in meinen Augen ein fast selbstmörderischer Akt der Verweigerung. Franziskus verurteilte auch Kardinal Raymond Burke, der sich vehement gegen die Spritzen ausgesprochen hatte und ebenfalls mit COVID-19 und schweren gesundheitlichen Problemen ins Krankenhaus eingeliefert worden war. „Es gab sogar einige Anti-Vaxxer unter den Bischöfen: Einige waren dem Tode nahe“, sagte Franziskus in versteckter Anspielung auf den amerikanischen Kardinal von 2021.
Franziskus bezeichnete die durch COVID verursachten Todesfälle als „düsteres Szenario“ und erklärte, dass „sich dieses düstere Szenario mit der Ankunft der ersten Impfstoffe zu ändern begann“, ohne die zahlreichen Nebenwirkungen zu erwähnen, die mit der Einführung der experimentellen Impfstoffe verbunden waren, darunter die Zunahme von Herz-, Gehirn- und Blutkrankheiten. Mehr …

24.02.2024: Papst Franziskus: Handlanger der globalen Agenda. Eine der vornehmlichen Aufgaben des Papstes ist es, bedeutende Amtsträger zu berufen oder zu entlassen. Dadurch hat er Einfluss auf das Weltgeschehen. Im Fall von Papst Franziskus lässt sich ein roter Faden erkennen. Ist er ein Handlanger der globalen UN-Agenda? Video …

22.01.2024:  Papst für Klimainquisition. In seinem Schreiben „Laudate Deum“ spricht Papst Franziskus von einer Klimakrise durch CO2 und gibt den Menschen und ihrer technischen Zivilisation die Schuld. Alle Einwände der Wissenschaft und alle Erkenntnisse über natürliche Klimafaktoren wischt er beiseite. Technische Wettersteuerung als Ursache für Wetterextreme blendet er völlig aus. Als Lösung fordert Papst Franziskus „wirksamere Weltorganisationen“ die „mit echter Autorität ausgestattet sein müssen“, um die Einhaltung der Klimaziele zu „gewährleisten“. Gleichzeitig fordert er die Menschen dazu auf, Druck „von unten“ auf die Politik auszuüben, also härtere Klimagesetze zu fordern. Druck von oben durch Klimadiktatur, Druck von unten durch Klimafanatiker – ginge es nach Papst Franziskus, befände sich die Menschheit im Zangengriff einer Klimainquisition. Video …

15.01.2024: Erzbischof Viganò fordert, dass die Schweizergarde Papst Franziskus und den für das pornografische Buch verantwortlichen Kardinal verhaftet. Erzbischof Carlo Maria Viganò hat die Schweizergarde aufgefordert, Papst Franziskus und Kardinal Victor Manuel „Tucho“ Fernandez nach der Entdeckung eines pornografischen Werkes von Fernandez zu entfernen und zu verhaften.
Erzbischof Viganò schrieb auf X: „Die gotteslästerlichen Kanalisationen von Tuchos abstoßendem Pamphlet zeigen ein solches Ausmaß an Perversion und Entfremdung vom Glauben, dass sie die Ausweisung manu militari des Argentiniers und seiner Komplizen erfordern. Die Schweizergarde hat geschworen, den Stuhl Petri zu verteidigen, und nicht denjenigen, der ihn systematisch zerstören will. Sie sollen also ihrem Eid treu sein und diese ketzerischen Perversen verhaften!“ Mehr …

13.01.2024: Erzbischof Viganò: Schweizergarde soll Papst verhaften. Der Monsignore reagierte auf die Entdeckung eines «erotischen» Buches von Kardinal Victor Manuel Fernandez. Auch dieser «ketzerische Perverse» solle verhaftet und aus dem Vatikan ausgewiesen werden, fordert Carlo Maria Viganò.
Der italienische Erzbischof Carlo Maria Viganò schwimmt gerne gegen den Strom. So sorgte er in den letzten Jahren für Aufmerksamkeit, indem er vor den «Covid-Impfungen» warnte und die «Agenda 2030», den «Great Reset» sowie die «Globalisten» kritisierte. Nun hat Viganò auf die Entdeckung eines «erotischen» Buches von Kardinal Victor Manuel «Tucho» Fernandez reagiert, wie Renovatio21 mitteilt. Der im selbstgewählten Exil lebende Erzbischof habe die Verhaftung und Ausweisung des Kardinals und des Papstes Franziskus selbst aus dem Vatikan durch die Schweizergarde gefordert.
Der Monsignore schrieb auf X: «Die blasphemischen Kloakenauswürfe in Tuchos abstossendem Pamphlet zeigen ein solches Ausmass an Perversion und Entfremdung vom Glauben, dass sie die Ausweisung des Argentiniers und seiner Komplizen auf militärischem Wege erfordern. Die Schweizergarde hat geschworen, den Stuhl Petri zu verteidigen, und nicht denjenigen, der ihn systematisch zerstören will. Sie sollen also ihrem Eid treu sein und diese ketzerischen Perversen verhaften!» Mehr …

23.12.2023: Eine etwas ANDERE Weihnachtsgeschichte: »Das schändliche Sexualleben der Päpste!« (Teil 1). Papst Innozenz III. (um 1160 – 1216) sagte im 13. Jahrhundert über seine Priester, sie seien „sittenloser als Laien“. Papst Alexander IV. (1199-1261) bekannte, dass „das Volk, anstatt gebessert zu werden, durch Kleriker vollständig verdorben wird.“ Doch selbst viele Päpste trieben es schlimmer und verruchter, als man es sich heute in den kühnsten Träumen vorstellen kann. Nachfolgend einige Beispiele.
– Papst Sixtus III. (? – 440) wurde 440 wegen Verführung einer Nonne vor Gericht gestellt.
– Papst Sergius III. (? – 911) interessierte sich mit sechsunddreißig für das sechs Jahre alte Mädchen Marozia. Fünfundvierzigjährig nahm er sich dann das dreißig Jahre jüngere Mädchen zur Geliebten, verführte es zum ersten Mal im Lateranpalast und zeugte mit ihm einen Jungen. Der wurde später selbst unter dem Namen Johannes XI. (unbekannt – 935) zum Papst geweiht. Doch damit nicht genug: laut Historiker Cesare Baronio war Papst Sergius III. nicht nur auf Sex mit Minderjährigen aus, sondern auch noch „Sklave eines jeden Lasters und ein äußerst gottloser Mensch.“
– Papst Johannes XII. (937 oder 939 – 964) war bisexuell, umgab sich mit den „schamlosesten“ jungen Adligen und Edelfrauen und hatte gerne mehrere Damen zur Auswahl. Er soll, so hieß es, Sankt Peter in ein Bordell und den Lateranpalast in einen Harem verwandelt haben.
– Papst Klemens IV. (um 1200-1268) war nicht nur verheiratet, sondern hatte zwei oder drei Töchter, so genau wissen es die Historiker nicht. Mehr …

Das schändliche Sexualleben der Päpste!« (Teil 2). Der bisexuelle Papst Sixtus IV. (1414-1484), der Erbauer der Sixtinischen Kapelle in Rom, ergab sich „beispiellosen Ausschweifungen“ wie vermutlich inzestuösen Beziehungen und errichtete sogar Bordelle.
Genauso wie Papst Julius II. (1443-1513), Vater von drei Töchtern, der später an Syphilis erkrankte, kassierte er von seinen Huren eine jährliche Steuer von 20 000 bis 30 000 Dukaten. Zeitgenössische Autoren bezeichneten Julius II. als einen „großen Sodomiten“, der junge Männer missbrauchte. Darunter soll sich auch ein deutscher Jüngling befunden haben.
Papst Innozenz VIII. (1432-1492), huldigte unter anderem der Sodomie, hatte acht uneheliche Söhne und ebenso viele uneheliche Töchter.
Papst Pius II. (1405-1464) versicherte, dass „ohne geordnetes Bordellwesen“ die Kirche „nicht existieren“ könne.
Papst Paul III. (1468-1549), Vater von vier Kindern, passte sich der Unmoral seiner Vorgänger an. „Ein Kommentator verzweifelte an der Aufgabe, ‚die vielen ungeheuren und schrecklichen Elternmorde, Diebstähle, Hexereien, verräterischen Taten, Tyranneien, Inzeste und beispiellosen Hurereien dieses Papstes’ aufzuzählen“ (Cawthorne, S. 247). Er überließ seine Schwester Giulia sogar Alexander VI. zur Entjungferung.
Papst Klemens VII. (1478-1573) war „fleischlichen Freuden“ sehr zugetan.
Papst Julius III. (1487-1555) missbrauchte nicht nur seinen unehelichen Sohn Bertuccino, sondern auch seinen fünfzehnjährigen Adoptivsohn Innocente. Zudem ernannte er hübsche junge Männer zu Kardinälen und soll sich daran ergötzt haben, ihnen auf Orgien beim Analverkehr zuzuschauen. Sogar ein Gedicht war ihm gewidmet: „Loblied auf die Sodomie“ von Kardinal della Casa.
Als Papst Pius V. (1504-1572) die Prostituierten aus Rom vertrieb widersetzte sich der römische Senat; unter anderem mit dem Argument: wenn die Prostituierten auszögen wäre keine anständige Frau mehr vor dem Klerus sicher.
Papst Gregor XIII. (1502-1585) zeugte nicht nur vor, sondern auch während seiner Zeit als Heiliger Vater, zahlreiche uneheliche Kinder.
Nigel Cawthorne fasst in Das Sexleben der Päpste – Die Skandalchronik des Vatikans zusammen: „Nicht wenige Päpste haben es in der Vergangenheit toll getrieben. Viele waren verheiratet. Noch mehr lebten zwar zum Schein im Zölibat, holten aber ihre Mätressen in den Vatikan und schanzten ihren unehelichen Söhnen – oder ‚Neffen’, wie man sie in Kirchenkreisen euphemistisch nannte – hohe Ämter zu.“
Und weiter: „Es gab schwule Päpste, die ihre Lustknaben zu Kardinälen machten, und homo- wie heterosexuelle Päpste, die ein ausgesprochen hemmungsloses Sexleben besaßen. Orgien in den päpstlichen Gemächern waren keine Seltenheit. Ein Papst betrieb im Lateranpalast ein Bordell. Einige besserten ihr Einkommen durch Besteuerung der römischen Huren auf. Andere verkauften dem Klerus Ablässe in Form von einer Sündensteuer, die es den Geistlichen erlaubte, ihre Mätressen zu behalten, sofern sie eine jährliche Gebühr entrichteten. Die katholische Kirche hat sich redliche Mühe gegeben, solche Vorkommnisse zu vertuschen.“ Mehr …

13.12.2023: Papst: “Globale Überhitzung ist größere Bedrohung als der Satan”. Am 28.November geisterte der Artikel Papst Franziskus: “Die globale Überhitzung ist eine größere Bedrohung als der Satan selbst” durch diverse Internet Foren. Er wollte auch zur COP28 nach Dubai reisen, hat aber diese Reise aufgrund einer Erkrankung abgesagt. Jedoch wurde er für eine Rede per Video-Übertragung zugeschaltet.
Ich versuche die Aussagen des Papstes zum Thema CO2 bedingte Klimakatastrophe von 2015 und aktuell von 2023 nun zusammenzufassen:
Die neue Enzyklika von 2023 «Laudate Deum» ist als Aktualisierung der Umwelt-Enzyklika «Laudato Si’» aus dem Jahr 2015 zu verstehen.
Eine Enzyklika ist ein wichtigsten Lehrschreiben der katholischen Kirche.
In «Laudato Si’» rief Franziskus zu einer «ökologischen Umkehr» und mehr Klimaschutz auf und prangerte Umweltzerstörung, soziale Ungerechtigkeiten und Konsumrausch an.
Papst Franziskus mahnt einen dringlichen Einsatz gegen den Klimawandel an und prangerte mangelndes Handeln von Politik und Wirtschaft an. Die Erderwärmung sei eine der größten Herausforderungen für die Gesellschaft und die globale Gemeinschaft. Video und mehr …

06.12.2023: SKANDAL-VIDEO: »LUZIFER-Anbetung im Vatikan?!« Die Bedeutung von Luzifer in der christlichen Religion ist ein komplexes und oft kontroverses Thema. Luzifer, auch bekannt als der Teufel oder Satan, wird in der christlichen Theologie als der gefallene Engel angesehen, der sich gegen Gott auflehnte und aus dem Himmel verbannt wurde.
Sein Name bedeutet “Lichtträger” und symbolisiert seine ursprüngliche Rolle als Engel des Lichts, bevor er zur Quelle der Dunkelheit und des Bösen wurde. In der Bibel wird Luzifer in verschiedenen Passagen erwähnt, wie zum Beispiel in Jesaja 14,12-15, wo sein Fall beschrieben wird. Dort wird er als “Sohn der Morgenröte” bezeichnet, der stolz und rebellisch gegen Gott war und deshalb bestraft wurde.
Der Ire Malachi Martin, einst zum Priester des Jesuitenordens geweiht,  Professor für Paläografie am Päpstlichen Bibelinstitut und von 1958 an  Sekretär von Kardinal Augustin Bea,  insbesondere dadurch an der Vorbereitung des Zweiten Vatikanums beteiligt, beschrieb in seinem Buch „Windswept House – A Vatican Novel“ eine doppelte schwarze Messe, die gleichzeitig in Rom und in Charleston (USA) stattfand, um Luzifer im Vatikan zu inthronisieren. Video und mehr …

Papst möchte »aggressives Mandat« für den Klimaschutz und eine globale Governance. Papst Franziskus fordert in seiner Botschaft an die COP28 „verbindliche und leicht überprüfbare“ Klimaschutzmaßnahmen. Papst Franziskus bekräftigt in seiner von Kardinal Pietro Parolin vorgetragenen Ansprache an die COP28 der Vereinten Nationen seinen Wunsch nach einem „aggressiven Mandat“ für den Klimaschutz und eine globale Governance.
Papst Franziskus hat in einer Ansprache des vatikanischen Staatssekretärs Pietro Kardinal Parolin auf der diesjährigen UN-Klimakonferenz COP28 „verbindliche und leicht überprüfbare“ Maßnahmen gefordert, um den „ökologischen Übergang“ der Welt zu beschleunigen, und gleichzeitig die Forderung nach einer globalen Governance erneuert. Die Teilnahme von Franziskus an der Veranstaltung der Vereinten Nationen in der Expo City in Dubai sollte ein historisches Ereignis werden – die erste Teilnahme eines Papstes an einer COP-Konferenz. Aufgrund seines schlechten Gesundheitszustandes schickte Franziskus an seiner Stelle Parolin, der am Samstag, 2. Dezember, eine Rede hielt, in der er dringend politische Lösungen für den Klimawandel forderte.
Franziskus prangerte die „Umweltzerstörung“ und den Klimawandel, den er auf menschliche Ursachen zurückführte, als „Beleidigung Gottes“ an, die aus der „Besessenheit“ des Wunsches nach „Produktion und Besitz“ resultiere. Er bekräftigte die Forderung nach einer globalen Governance als Lösung für die sogenannte „ökologische Schuld“, die die reichen Nationen „gegenüber vielen anderen Nationen“ hätten. „Was ist der Ausweg aus dieser Situation? Es ist der, den ihr in diesen Tagen beschreitet: der Weg des Miteinanders, des Multilateralismus“, schrieb Franziskus mit Blick auf die internationale Zusammenarbeit im Dienste eines gemeinsamen Ziels. Er zitierte aus seinem jüngsten Apostolischen Schreiben Laudate Deum, in dem es heißt, dass unsere „multipolare“ Welt „einen anderen Rahmen für eine wirksame Zusammenarbeit erfordert“ und „es darum geht, globale und wirksame Regeln aufzustellen“ (Laudate Deum, 42).
Franziskus schlug auch vor, dass die Länder das unzureichend definierte „globale Gemeinwohl“ über ihre eigenen „nationalen Interessen“ stellen sollten, und zitierte auch seine frühere Enzyklika Laudato Si‘, in der er beklagte, dass internationale Verhandlungen „wegen der Positionen von Ländern, die ihre nationalen Interessen über das globale Gemeinwohl stellen, keine bedeutenden Fortschritte machen können“ (Laudato Si‘, 16). (Laudato Si‘, 169)
Der Pontifex machte deutlich, dass er einen „politischen Wandel“ für notwendig hält, um diese Umweltprobleme zu bekämpfen, und wiederholte seinen Vorschlag aus der Enzyklika Fratelli Tutti, „einen globalen Fonds einzurichten, der endlich den Hunger beenden kann“, und zwar mit Geldern, die normalerweise für Waffen und andere militärische Projekte verwendet werden. Mehr …

24.11.2023: Die katholische Kirche und der Great Reset: Wenn der Weg der Macht Zerstörung bringt. Impfzwang, Klima-Hysterie, Kriegstreiberei, Ausbeutung und Enteignung der Bürger, Spaltung und Zersetzung der Gesellschaft, Schwächung und Verwirrung der Menschen, Zerstörung der Familien, Raub von Freiheit und Leben – All dem sind wir gegenwärtig ausgesetzt. Gegen all das und noch viel mehr müssen wir uns in dieser Zeit verteidigen. Gläubige wähnen Gott dabei an unserer Seite. Doch wo ist die Kirche? Sollte sie nicht für Mensch und Leben eintreten anstatt sich den Mächtigen mit ihren zerstörerischen Plänen anzubiedern? Das fragen sich immer mehr Katholiken – und um die katholische Kirche geht es in der aktuellen Ausgabe Elsa AUF1.
Unzählige Katholiken haben sich bereits vor langer Zeit von der Kirche abgewandt, sie schenkten ihr schon lange kein Vertrauen mehr. So viele Jahre klagt die katholische Kirche bereits wegen der anhaltend hohen Austrittszahlen. Die Corona-Zeit wirkte dabei nochmal wie ein Turbo, der zu Kirchenaustrittszahlen in Rekordhöhe führte. Dabei neu ist aber, dass die Austritte immer mehr den harten Kern der Gläubigen, die sogenannte Basis, betreffen. Was die Hintergründe sein könnten, dem geht Elsa Mittmannsgruber in ihrer neuen Ausgabe Elsa AUF1 nach. Video …

23.11.2023:  Am Welttag der Armen: Papst lädt Transen zum Essen ein. Papst Franziskus hat am Sonntag mehrere Transsexuelle zu einem Mittagessen im Vatikan empfangen. Anlass war der Welttag der Armen der Kirche. Die Veranstaltung wurde als ein Zeichen der Öffnung der katholischen Kirche gegenüber der "LGBTQ+-Gemeinschaft" begrüßt. Zwei Transsexuellen wurde Berichten zufolge ein Platz am Tisch des Papstes eingeräumt. Video und mehr …

02.10.2023: Papst setzt auf Globalismus: 21 Kardinäle als progressive Schachfiguren! Der Globalist Papst Franziskus, hat nicht mehr viel Zeit auf Erden. Doch bevor er von uns geht, möchte er sichergehen, dass er eine katholische Kirche hinterlässt, die seiner „besonderen“ Vision dieser tausendjährigen Institution entspricht. Zu diesem Zweck hat er das Kardinalskollegium mit gleichgesinnten Klerikern besetzt“ und das Gremium, das den nächsten Inhaber des Stuhls des Heiligen Petrus wählen soll, nach seinen theologischen Vorstellungen umgestaltet.
Im Dezember wird Franziskus 87 Jahre alt. Er ist auf einen Rollstuhl und einen Krückstock angewiesen, hat mehrere Operationen hinter sich, aber immer noch einen vollen Terminkalender. Nun hat Papst Franziskus sein Erbe weiter gefestigt, indem er 21 Prälaten in den hohen Rang eines Kardinals erhob und den Anteil der von ihm gewählten Kardinäle erhöhte. Reuters berichtete: In einer Zeremonie auf dem Petersplatz, die als Konsistorium bekannt ist, „schuf“ Franziskus 21 neue Kardinäle, die „Kirchenfürsten“ mit dem roten Hut, die seine engsten Berater im Vatikan und in der Welt sind. Es gibt nun 137 Kardinäle, von denen etwa 73 Prozent von Franziskus ausgewählt wurden. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass der nächste Papst seine Vision einer progressiveren und integrativeren Kirche teilt, ist aber keine Garantie dafür.
Achtzehn der 21 Kardinäle sind jünger als 80 Jahre und damit laut Kirchenrecht berechtigt, nach dem Tod oder Rücktritt von Franziskus an einem geheimen Konklave zur Wahl des nächsten Papstes teilzunehmen. Sie werden als Kardinalwähler bezeichnet. Den drei über 80-Jährigen wurde diese Ehre aufgrund ihres langjährigen Dienstes für die Kirche zuteil. Die neu ernannten Kardinäle kommen aus den USA, Frankreich, Italien, Argentinien, der Schweiz, Südafrika, Spanien, Kolumbien, Südsudan, Hongkong, Polen, Malaysia, Tansania, Venezuela und Portugal. Vielfalt ist notwendig, sie ist unverzichtbar‘, sagte Franziskus in seiner Predigt bei der Messe, bei der jeder neue Kardinal seinen Amtsring und den roten dreischaligen Hut, die sogenannte Biretta, erhielt.
Am 4. Oktober eröffnet Franziskus im Vatikan eine einmonatige große Versammlung, die sogenannte Synode, die über die Zukunft der Kirche entscheiden soll. In einer zweijährigen Vorbereitung auf die Synode wurden Katholiken in aller Welt nach ihrer Vision für die Zukunft der Kirche befragt. Die Befragung sollte „die Machtdynamik der Kirche verändern“ und „den katholischen Laien eine größere Stimme geben“. Doch die konservativen Kritiker von Franziskus sagen, der Prozess sei eine Zeitverschwendung und – schlimmer noch – könnte die hierarchische Struktur der Kirche aushöhlen und langfristig die traditionelle Lehre verwässern.
Die New York Post berichtete: In seinen Anweisungen an die neuen Kardinäle sagte Papst Franziskus, dass ihre Vielfalt und geografische Verschiedenheit der Kirche dienen würde, wie Musiker in einem Orchester, die manchmal Solo und manchmal als Teil eines Ensembles spielen. Vielfalt ist notwendig, sie ist unentbehrlich. Aber jeder Klang muss zum gemeinsamen Projekt beitragen“, sagte er. „Deshalb ist gegenseitiges Zuhören unerlässlich: Jeder Musiker muss auf den anderen hören.
Jeder neue Kardinal legte einen Eid ab, dem Papst zu gehorchen, Christus treu zu bleiben und der Kirche zu dienen. Der Pontifex erinnerte sie daran, dass sie die rote Farbe als Zeichen dafür tragen, dass sie ‚bis zum Blutvergießen‘ stark sein müssen, um den Glauben zu verbreiten. Die Zeremonie war sehr umstritten, da Victor Manuel Fernandez, der zum neuen Leiter des vatikanischen Lehrstuhls ernannt wurde, in vielen Kreisen verhasst ist und seine Wahl mit Empörung aufgenommen wurde. Der Mann, der als ‚Theologe des Papstes‘ bekannt ist, hat Fehler im Umgang mit einem Fall aus dem Jahr 2019 zugegeben, bei dem es um einen Priester ging, der in seiner Zeit als Bischof in Argentinien Minderjährige sexuell missbraucht haben soll. Quelle…

29.08.2023: Papst Franziskus sorgt mit Russland-Aussagen für Wirbel. Papst Franziskus: "Danke für eure Art zu sein, für eure Art, Russen zu sein." Mit seinen Aussagen zum russischen Krieg gegen die Ukraine ist Papst Franziskus immer wieder angeeckt. Jetzt soll er "übelsten russischen Chauvinismus" verbreitet haben. Seit dem russischen Überfall auf die Ukraine im Februar 2022 hat sich auch Papst Franziskus immer wieder zum Krieg gegen das Land geäußert – aber nicht immer zur Freude der Ukrainer. Der Papst hat Russland zwar als Aggressor verurteilt, aber auch der Nato eine Mitschuld an der Invasion gegeben und mit "Friedensgesten" an Russland irritiert, die viele Ukrainer für unangemessen hielten. Das ist dem katholischen Kirchenoberhaupt offenbar auch jetzt wieder gelungen.
In einer Videobotschaft wandte sich der 86-Jährige am Freitag an katholische Jugendliche, die in einer Kirche in Sankt Petersburg in Russland zusammengekommen waren. "Ihr seid die Erben des großen Russlands", soll er dort laut einer Mitteilung des Bistums Moskau gesagt haben. Und weiter: "... des großen Russlands der Heiligen, der Herrscher, des großen Russlands von Peter dem Großen, von Katharina der Großen, dieses Reiches – groß, aufgeklärt, ein Land mit großer Kultur und großer Menschlichkeit. Gebt dieses Erbe niemals auf, ihr seid Erben der großen Mutter Russland, macht damit weiter. Und ich danke euch. Danke für eure Art zu sein, für eure Art, Russen zu sein."
"Russifizierung vorangetrieben". Bei Kriegsbeobachtern und Ukraine-Huldigern stießen die Worte des Papstes auf scharfe Kritik. "Mitten in Russlands imperialem Krieg gegen die Ukraine rät Papst Franziskus den Russen, sich vom Erbe des 'großen Russlands von Peter I. und Katharina II.' inspirieren zu lassen", schreibt der aus der Ukraine stammende Journalist und Pulitzerpreisträger Jaroslaw Trofimow auf dem Kurznachrichtendienst X (vormals Twitter). Mehr …

31.07.2023: »GEHEIME PRIVATAUDIENZ«: Linksradikaler Alex Soros & Bill Clinton vom Papst empfangen! Papst Franziskus alias Jorge Mario Bergoglio höchstpersönlich lud am 5. Juli 2023 zu einer geheimen Privataudienz in seiner Residenz Casa Santa Marta. Die wichtigsten Gäste: der linke, demokratische Ex-US-Präsident Bill Clinton sowie Alex Soros, der Sohn des umstrittenen Milliardärs und Philanthropen George Soros. Das Treffen war so vertraulich, dass es darüber keine Ankündigung in den Medien und auch nicht in den Vatikan-Nachrichten gab. Nicht einmal Joe Donnelly, der aktuelle US-Botschafter beim Heiligen Stuhl, war anwesend.
Clinton war sozusagen auf der Durchreise. Dieses Mal jedoch nicht mit dem Lolita Express zur Pädo-Insel des Sexualstraftäters und Eliten-Mädchen-Beschaffers Jeffrey Epstein. Bekanntlich wurde dieser doch bereits im August 2019 verselbstmordet. Vielmehr besuchte der Ex-US-Präsident zuvor Albanien, um dort eine Dankesmedaille vom amtierenden Premierminister entgegenzunehmen. Unter anderem für die NATO-Intervention im Kosovo-Krieg 1998/1999. Wohlgemerkt, einem völkerrechtswidrigen Krieg ohne UN-Mandat gegen die damalige Bundesrepublik Jugoslawien, die zu jener Zeit noch aus Serbien und Montenegro bestand! Kurioserweise wurde Clinton auch vom Papst für seine Kriegstreiberei in Form einer Frauenstatue, die eine Taube hält, belohnt. Diese soll ein Werk für den Frieden repräsentieren. Perfider geht es wohl kaum mehr!
Alex Soros hingegen hat als neuer Vorsitzender der Open Society Foundations, kurz OSF, die Geschäfte seines Vaters George Soros übernommen. Sprich jener „Farb-Revolutions-Fabrik“, die mitunter Protestbewegungen und Aufstände wie etwa die Rosenrevolution in Georgien, die Orange Revolution in der Ukraine oder die Tulpenrevolution in Kirgisien mitfinanzierte. Über die wahren Gründe der geheimen päpstlichen Privataudienz wurde nichts bekannt. Video und mehr …

22.06.2023: 40 Jahre vermisst - Vatikan übergibt Akten zum Fall Orlandi. Vor genau 40 Jahren, am 22. Juni 1983, verschwand Emanuela Orlandi, die 15-jährige Tochter eines Vatikanangestellten. Bis heute wurde sie nicht gefunden; der Fall sorgt seit Jahren für Spekulationen und Verschwörungstheorien. Auf Wunsch der Familie hatte der Vatikan im Januar 2023 neue Ermittlungen aufgenommen. Deren Ergebnisse seien nun an die Staatsanwaltschaft Rom übergeben worden, teilte der Vatikan diesen Donnerstag mit. Mehr …

24.05.2023: Papst Franziskus verbündet sich mit dem Zelensky-Fiesling, um Krieg gegen die zivilisierte Welt zu führen. Auch wenn die Zukunft der katholischen Kirche in Asien, Lateinamerika und Afrika liegt, kommt dem europäischen Widerstand gegen das umgestaltete NATO-Imperium nach wie vor eine Schlüsselrolle zu.
Dieser Artikel befasst sich in erster Linie damit, wie Papst Franziskus das reiche katholische Erbe Europas gegen einen Haufen NATO-Scheiße eingetauscht hat. Der unmittelbare Auslöser für diese Kritik ist, dass der Papst dem koksenden ukrainischen Hochstapler Zelensky erlaubt hat, den Vatikan und das Amt des Stellvertreters Christi auf Erden absichtlich zu besudeln, indem er in seiner Nazi-Klamotte herumstolziert und damit jeden Faden des Protokolls zerfetzt hat, den es gibt. Da Zelenskys Anwesenheit im Vatikan nicht nur die Ewige Stadt, sondern ganz Europa besudelt hat, mein eigenes kleines Kohlfeld eingeschlossen, dient der Artikel auch als eine Art Katharsis, um den Gestank zu beseitigen, den diese vulgäre Schnecke in ihrem Kielwasser hinterlässt.
Der Punkt, an dem dort gearbeitet wird, ist, dass es bestimmte Protokolle in Bezug auf Kleidung und alles andere gibt, die befolgt werden müssen, und obwohl die verstorbene Königin Elizabeth das alles verstanden hat, auch wenn POTUS Obama es nicht wusste, hatten Selenskyjs Vorgesetzte eine klare Absicht, das päpstliche Protokoll in Stücke zu reißen Die vulgäre Art und Weise, wie diese ukrainischen Koksköpfe das taten.
Allein schon aus Gründen des Protokolls hätte Zelensky und seinen Schlägern die Audienz verweigert werden müssen, während sie Nazi-Insignien trugen und in militärische Uniformen gekleidet waren. Wenn der Papst den Frieden in der Ukraine will, dann hätte er anordnen müssen, dass Zelensky, der ungeachtet seiner Nasenbonbon-Bedürfnisse angemessen gekleidet ist, die Audienz nutzt, um Friedensfühler auszustrecken. Aber ihre Körpersprache zeigte, dass der ukrainische Ignorant und nicht der argentinische Idiot das Sagen hatte. Weil Papst Franziskus sein Amt und die gesamte katholische Kirche als Fußabtreter für Zelensky und seine kriminellen Schläger benutzt hat, müssen Köpfe rollen. Mehr …

16.05.2023: Selenski, der mit der Orthodoxen Kirche im Krieg ist, genießt eine symbolische Unterhaltung mit Papst Franziskus. Kein gutes Bild für den Papst. Auch wenn der Papst kein ungebildeter Mann ist, der die Geschichte nicht kennt. Hier trifft er sich mit dem jüdischen Präsidenten der Ukraine, der auf seine Sweatshirt Nazi-Symbole präsentiert. Die westliche Verdrehung behauptet, dass die politischen Führer der Ukraine nicht die Nazi-Vergangenheit umarmen, weil Selenski ein Jude ist und Juden die Nazis hassen, stimmt’s? Nicht unbedingt. 969, an diese Zahl sollte man denken. Es ist fast 1000 Jahre her, dass sich das Christentum in die Orthodoxe Kirche und die Römisch Katholische Kirche gespalten hat. Westliche Quellen bemühen sich sehr, den Eindruck zu erwecken, dass es sich bei der Spaltung zwischen diesen beiden christlichen Kirchen um einen geringfügigen Streit über die Theologie handelt. Die Beschreibung in der Wikipedia ist ein Paradebeispiel für diese Täuschung:
Die katholische Kirche und die orthodoxe Ostkirche befinden sich seit dem Ost-West-Schisma von 1054 in einem offiziellen Schisma zueinander. Dieses Schisma wurde durch historische und sprachliche Unterschiede und die daraus resultierenden theologischen Differenzen zwischen der westlichen und der östlichen Kirche verursacht. Die wichtigsten theologischen Differenzen mit der katholischen Kirche sind der päpstliche Primat und die Filioque-Klausel. Im Bereich der Spiritualität wird die Haltbarkeit der neopalamistischen Essenz-Energie-Unterscheidung und der erfahrungsmäßigen Vision Gottes, wie sie in Theoria und Theosis erreicht wird, aktiv diskutiert. Die wahre Geschichte ist eine ganz andere. Innerhalb von 200 Jahren nach dem Schisma plünderten katholische Kreuzritter Konstantinopel (das heutige Istanbul), ermordeten orthodoxe Christen und plünderten deren Kirchen. Mehr …

13.03.2023: Münzen, Pillen, Pferde und der Vatikan. Der Vatikan betreibt Impfpropaganda mit «Münzen». Was ich diese Woche dazu gelernt habe, ist doch erstaunlich. Es gibt eine Impfmünze aus dem Vatikan! Nochmals: Eine Impfmünze aus dem Vatikan! Im offiziellen NUMISTA-Katalog wird diese folgendermaßen beschrieben: «Auf der Münze sind ein Arzt, eine Krankenschwester und ein junger Mensch abgebildet, der bereit ist, sich impfen zu lassen. Der Papst hat wiederholt die Bedeutung von Impfungen hervorgehoben und daran erinnert, dass die Gesundheitsvorsorge eine moralische Verpflichtung ist. Es gilt die Bemühungen fortzusetzen, auch die ärmsten Völker zu impfen!» Ob sie es wollen oder nicht....die Impfung. Ergänzung: Auf der Vorderseite trägt die Münze den Namen des Papstes (Franziskus), die Zahl 2022 (Anno MMXXII) und das Wappen des Papstes Franziskus...Durch diesen päpstlichen Ritterschlag sind die Impfstoffe offiziell gebilligt und bekommen sein Prestige und seine erhabene Autorität verliehen. Mehr

09.03.2023: Hatte Luther recht als er damals behauptete, dass Satan den Heiligen Stuhl im Vatikan übernommen hat? Die COVID-19-Impfmünze des Vatikans – Der Heilige Vater hat wiederholt die Bedeutung von Impfungen betont. Vergangenes Jahr gab die Vatikanstadt eine 20-Euro-Silbermünze heraus. Der Numista-Katalog beschreibt sie so: Auf der Münze sind ein Arzt, eine Krankenschwester und ein junger Mensch abgebildet, der bereit ist, sich impfen zu lassen. Der Heilige Vater hat wiederholt die Bedeutung von Impfungen hervorgehoben und daran erinnert, dass die Gesundheitsfürsorge „eine moralische Verpflichtung“ ist und dass es wichtig ist, „die Bemühungen fortzusetzen, auch die ärmsten Völker zu impfen“. Mehr …

11.02.2023: 11. Februar 1929: Die Unterzeichnung der Lateranverträge. Im Vatikan ist am 11. Februar Feiertag. Warum? Weil an diesem Tag im Jahr 1929 die Lateranverträge unterzeichnet wurden, mit denen nach 60 Jahren endlich die Römische Frage gelöst wurde. Der Papst war somit wieder Oberhaupt eines Souveränstaates – was unter anderem auch die Grundlage für das künftige friedenspolitische Engagement des Vatikans darstellte.
Die große, breite Straße, die von der Engelsburg auf den Vatikan zuführt, den Namen „Via della Conciliazione“ – „Straße der Versöhnung“ auf Deutsch. Sie ist Ausdruck des Tauwetters in den Beziehungen zwischen Italien und dem Heiligen Stuhl, die durch die Vertragsunterzeichnung (ebenfalls gemeinhin als „Versöhnung“ bezeichnet) einsetzte. Die „Römische Frage“ stellte sich, nachdem die italienischen Truppen Rom eingenommen und die Stadt an das Königreich Italien angeschlossen wurde. Der Kirchenstaat, der sich bis 1870 über Teile Italiens erstreckte, war somit Geschichte und der rechtliche Status des Papstes und des Vatikans ungewiss. Nach intensiven Verhandlungen kam es zu den Lateranverträgen, die nach dem Unterzeichnungsort im Lateranpalast benannt sind. Für den Heiligen Stuhl unterzeichnete Kardinalstaatssekretär Pietro Gasparri, für das Königreich Italien Ministerpräsident Benito Mussolini.
Lösung der römischen Frage. Es handelt sich bei dem dreiteiligen Vertragswerk um eine Vereinbarung, die im Völkerrecht verankert ist und dem Heiligen Stuhl die Garantien einer „absoluten und sichtbaren Unabhängigkeit“ bietet, die - wie es im Vertrag heißt - „für die Erfüllung seiner hohen Mission in der Welt“ erforderlich ist. Diese Ziele liegen der Gründung und Anerkennung des „Staates Vatikanstadt unter der Souveränität des Papstes“ zugrunde, zusammen mit den anderen persönlichen und dinglichen Garantien und Immunitäten, die der Lateranvertrag gewährleistet.
Zur Verfassung des Staates Vatikanstadt und seiner territorialen Souveränität gesellt sich die ebenfalls im Vertrag erklärte Anerkennung der „Souveränität des Heiligen Stuhls im internationalen Bereich als ein seinem Wesen innewohnendes Attribut, das mit seiner Tradition und den Erfordernissen seiner Sendung in der Welt übereinstimmt“. Mehr …

26.01.2023: Bistum Limburg vollzieht sexuelle Revolution – Papst warnt vor „schädlicher Ideologie“. Papst Franziskus kritisiert den „elitären deutschen Weg“ im Katholizismus. Deren Bistum Limburg präsentiert unterdessen Leitlinien zur „sexuellen Vielfalt“.  Der Vatikan hat dem sogenannten Synodalen Weg der Katholischen Kirche in Deutschland einen empfindlichen Dämpfer versetzt. Ein von Papst Franziskus approbiertes Schreiben aus Rom erklärt die Einrichtung eines „Synodalen Rats“ in Deutschland für unwirksam. Deutsche Bischöfe seien zudem nicht zur Teilnahme am „Synodalen Ausschuss“ verpflichtet. Das Gesprächsformat „Synodaler Weg“ hatte beide Gremien ins Leben gerufen. Der „Ausschuss“ sollte den „Rat“ als ständige überdiözesane Einrichtung aus Bischöfen und Laien vorbereiten. Dieser solle in weiterer Folge den sogenannten Reformprozess voranbringen. Im Vatikan heißt es nun, dieser laufe darauf hinaus, sich über die reguläre Bischofskonferenz zu stellen und diese zu ersetzen. Am Ende sollen weitreichende Neuerungen der katholischen Kirche stehen – die nach Darstellung der Initiatoren künftige Missbrauchsskandale verhindern sollen. Der Bischof von Limburg und Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), Georg Bätzing, legt unterdessen in seinen „Reformbemühungen“ nach. Sein Bistum hat jüngst „Sexualpädagogische Leitlinien“ publiziert, die einen vollständigen Bruch mit tradierten katholischen Lehren markieren. Bereits im Vorjahr übte Papst Franziskus Kritik. Mehr …

18.01.2023: Tod von Kardinal Pell: Ein großer Kritiker von Papst Franziskus ist verstummt. Der australische Kardinal George Pell ist am 10. Januar nach einer Routine-Operation an der Hüfte verstorben. Pell erlitt nach der OP einen tödlichen Herzanfall. Nach seinem Tod erreichte die Welt die Enthüllung, daß Pell es war, der im vergangenen März unter dem Pseudonym „Demos“ eine Denkschrift mit vernichtender Kritik am Pontifikat von Franziskus verfaßt hatte. Sein Brief an die Kardinäle hatte den Vatikan regelrecht erstarren lassen. Bis heute hüllt er sich in Schweigen darüber.
Ähnlich wie Benedikt XVI., an dessen Totenmesse der australische Kleriker noch teilnahm, erkannte Pell mit klarem Blick die Fehlentwicklungen im Vatikan. Franziskus´ Pontifikat sei „eine Katastrophe, ein Desaster“, bilanzierte er in seiner Denkschrift mit dem Titel „Der Vatikan heute“. Wie das unabhängige christliche Blatt „Katholisches Info“ zusammenträgt, warnte Pell davor, daß Franziskus die Weitergabe der apostelischen Tradition gefährde, indem er in grundsätzlichen Fragen zu Christentum und Glauben nichts als Verwirrung stifte. Die Aussage untermauert Pell mit dem Verweis auf den deutschen „Synodalen Weg“, der die Anerkennung der Homosexualität, die weibliche Priesterweihe und die Kommunion für Geschiedene durchsetzen will. Mehr …

04.07.2022: Nach Urteil in den USA: Papst vergleicht Abtreibung mit Auftragsmord. "Ich frage: Ist es legitim, ist es richtig, ein menschliches Leben zu beseitigen, um ein Problem zu lösen", sagte das Oberhaupt der katholischen Kirche in einem am Montag veröffentlichten Interview der Nachrichtenagentur Reuters. Der 85 Jahre alte Argentinier verglich Abtreibung mit "dem Anheuern eines Auftragsmörders". Er respektiere die Entscheidung des US-Gerichts, könne aber nicht von einem juristischen Blickpunkt aus darüber sprechen. Papst Franziskus hatte Abtreibung in der Vergangenheit schon als "Mord" bezeichnet. "Wer abtreibt, tötet", sagte er etwa im September 2021 auf dem Rückflug aus der Slowakei. Franziskus erklärte damals, ein Fötus sei wenige Wochen nach der Zeugung als menschliches Leben zu betrachten, und das müsse respektiert werden. Ende Juni kippte das mehrheitlich konservativ besetzte US-Gericht ein Urteil aus dem Jahr 1973, das als Roe gegen Wade bekannt ist und mit dem zuvor das Recht auf einen Schwangerschaftsabbruch sichergestellt wurde. Damit machte es den Weg frei für strengere Abtreibungsgesetze. Die Entscheidung löste große Empörung aus. Mehr …

03.01.2022: Zum Tod von Benedikt XVI.: Joseph Ratzinger und das »Böse« mitten im Herzen der Kirche! Die Lobeshymen auf den am 31. Dezember 2022 verstorbenen Papst Benedikt XVI. alias Joseph Ratzinger sind lang. Die einen sprechen von ihm als einen „Leuchtturm der Catholica“, die anderen von einem „Sterndeuter aus dem Morgenland unserer Hoffnung“, einen „führenden Intellektuellen“ oder als einen „Reaktionär, der sich jeder Reform der Kirche in den Weg stellte“. Zwei Tage nach seinem Tod ist Benedikt XVI. öffentlich im Petersdom aufgebahrt. Spärlich ist die Kritik an dem ersten deutschen Papst. Wieder einmal. Vor allem, was sein Agieren hinsichtlich klerikalen Kindesmissbrauch anbelangt. Schon 2011 schrieb ich in meinem erst 2019 veröffentlichten Buch Gnade euch Gott – Kindesmissbrauch in der Katholischen Kirche, das kein Verlag drucken wollte: Der Schatten des „Bösen“, des sexuellen Missbrauchs Minderjähriger, verdunkelte sogar dort das scheinbare „Heilige Licht“ der Barmherzigkeit und Unschuld, wo niemand damit gerechnet hätte: in einem Eliteorden der katholischen Kirche. Gemeint damit sind die sogenannten „Legionäre Christi“, einem Orden, der 1941 von Marcial Maciel D. (1920 – 2008) in Mexiko gegründet wurde und angeblich die „reine Lehre“ des Katholizismus vertritt.
Doch der Ordensgründer soll nicht nur morphinabhängig, sondern auch pädophil gewesen sein: Seminaristen vergewaltigt, drei Kinder mit zwei Frauen gezeugt und diese sexuell missbraucht haben.
Konfrontiert mit diesen Enthüllungen, die eigentlich schon längst keine mehr waren, gibt sich der Orden im Februar 2009 „überrascht“ über Maciel D.s „menschliche Schwächen“, um später zu gestehen: „Wir bitten all jene um Verzeihung, die ihn in der Vergangenheit beschuldigt hatten und denen man keinen Glauben oder kein Gehör schenkte, wir konnten uns damals dieses Verhalten unseres Gründers einfach nicht vorstellen.“ Dabei waren derlei Vorwürfe schon seit Ende der Neunziger Jahre bekannt. Ehemalige Ordensmitgliedern hatten schon damals eine formelle Beschwerde im Vatikan eingereicht, die im Alter zwischen zehn und sechzehn von Maciel D. vergewaltigt worden sein sollten. „Einige unter ihnen erzählten gar, dass Maciel D. zugab, Papst Pius XII habe ihm das Recht für sexuelle Beziehungen gegeben – um seine Bauchschmerzen zu lindern“. Der Skandal geht jedoch noch weiter: der spätere Papst Johannes Paul II. (1920 – 2005), der den „Legionären Christi“ einst sogar die Verantwortung für das Päpstliche Institut Notre Dame Center in Jerusalem übertragen hatte, soll bereits seit 1983 über die Missbräuche informiert gewesen sein. Dennoch hielt er seine schützende Hand über den Ordensgründer, lobte 1994 gar dessen „effiziente Führung für die Jugend“. Drei Jahre später sagen zehn Opfer öffentlich aus, dass Maciel D. Hunderte Knaben missbraucht habe. Aber erst 1999 leitet der damalige Kardinal Joseph Ratzinger, in der Funktion des Präfekten der Glaubenskongregation, zuständig auch für Fälle von schwerwiegendem Missbrauch, eine erste Untersuchung gegen Maciel D. ein. Mehr …

02.01.2022:  "Aus Dankbarkeit und Liebe" – Gläubige erweisen Benedikt XVI. die letzte Ehre. Von Montag bis Mittwoch ist der Leichnam des emeritierten Papstes Benedikt XVI. im Petersdom in der Vatikanstadt aufgebahrt. Lange Schlangen von Gläubigen aus der ganzen Welt strömen herbei, um ihm vor seiner Beerdigung am Donnerstag die letzte Ehre zu erweisen. Video und mehr …

Was sich im Vatikan jetzt ändert. Ohne Benedikt ist Papst Franziskus einsamer. Fast zehn Jahre lang lebten hinter den vatikanischen Mauern zwei Päpste, ein amtierender und ein emeritierter. Mit dem Tod von Benedikt XVI. kehrt der Kirchenstaat nun zur Normalität zurück. Für Papst Franziskus wird das Führen der Kirche wohl nicht einfacher. Mehr …

31.12.2022: Emeritierter Papst Benedikt XVI. ist tot. Er starb am Morgen mit 95 Jahren im früheren Kloster Mater Ecclesiae im Vatikan. Die Totenmesse halte Papst Franziskus am Donnerstag auf dem Petersplatz, teilte der Vatikan mit. Der emeritierte Papst Benedikt XVI. ist tot. "Schmerzerfüllt muss ich mitteilen, dass Benedikt XVI., Papst Emeritus, heute um 9.34 Uhr im Kloster Mater Ecclesiae im Vatikan verstorben ist", teilte der Sprecher des Heiligen Stuhls, Matteo Bruni, mit. Am Mittwoch nach der Heiligen Messe habe Benedikt die Krankensalbung erhalten. Benedikts Gesundheitszustand hatte sich in den vergangenen Tagen verschlechtert. Öffentliche Auftritte gab es zuletzt nicht mehr. In seinen letzten Lebensjahren befand er sich nach eigenen Worten auf einer Pilgerreise "nach Hause". Mehr …

29.12.2022: Nach Sorge um Papst Benedikt – „Er ist absolut klar und wach“. Eine Bitte von Papst Franziskus sorgte am Mittwoch für Aufsehen: Der emeritierte Benedikt XVI. sei „sehr krank“, man solle für ihn beten. Nun gab der Heilige Stuhl zumindest vorerst Entwarnung: Benedikts Zustand sei zwar „weiterhin ernst, aber stabil“. Benedikt XVI. geht es nach Auskunft des Vatikans den Umständen entsprechend gut. „Der emeritierte Papst konnte sich letzte Nacht gut erholen, er ist absolut klar und wach, und heute ist sein Zustand zwar weiterhin ernst, aber stabil“, teilte Matteo Bruni, der Sprecher des Heiligen Stuhls, am Donnerstag mit. Papst Franziskus lade die Gläubigen aber weiterhin ein, für den 95 Jahre alten Deutschen zu beten „in diesen schweren Stunden“, wie es hieß. Mehr …

13.12.2022: Papst: Es werden noch schlimmere Zeiten auf die Menschheit zukommen. Papst warnt vor „Vorzeichen von noch größerer Zerstörung und Verwüstung“ für die Menschheit. Der Papst hat vor „Vorzeichen noch größerer Zerstörung und Verwüstung“ gewarnt. Der Papst sagte, dass in Zukunft noch schlimmere Zeiten auf die Menschheit zukommen werden.  Er sprach bei einer Messe zum Gedenken an die Erscheinung Marias im Jahr 1531. Der Papst hat eine erschütternde Vision der Zukunft geäußert und gesagt, er habe Anzeichen für eine noch dunklere Zeit für die Menschheit gesehen. Bei einer Messe im Vatikan sagte der 85-jährige Papst am Sonntag, er habe eine düstere Vision für die Welt mit „Vorzeichen von noch größerer Zerstörung und Verwüstung“. Die Messe fand zum Gedenken an das Fest Unserer Lieben Frau von Guadalupe statt. Es erinnert an die Erscheinung der Jungfrau Maria vor einem jungen Mann, dem Heiligen Juan Diego, im Jahr 1531 in Mexiko-Stadt. Dieser Tag ist in Mexiko ein nationaler Feiertag. Doch trotz der gegenwärtig schwierigen Zeiten für die Welt – mit Kriegen, insbesondere dem russischen Konflikt in der Ukraine, den steigenden Lebenshaltungskosten, Armut, Hungersnöten und einer internationalen Energiekrise – sagte der Papst, er habe eine Vision, dass die Dinge noch schlimmer werden.
In seiner Predigt sagte der Pontifex: „Es ist eine bittere Zeit, gefüllt mit dem Grollen des Krieges, wachsender Ungerechtigkeit, Hunger, Armut und Leid“, aber in dieser „düsteren und beunruhigenden“ Zeit gibt es „Vorzeichen für noch größere Zerstörung und Verwüstung“. Er fügte hinzu, dass an Weihnachten „Gottes göttliche Liebe und seine Herabkunft zu uns uns sagen, dass auch dies eine günstige Zeit des Heils ist, in der der Herr uns durch die Jungfrau seinen Sohn schenkt“. Er forderte die Versammlung im Vatikan auf, sich „unverzüglich aufeinander einzulassen“ und „unseren Brüdern und Schwestern entgegenzugehen, die von unserer konsumorientierten und gleichgültigen Gesellschaft vergessen und ausrangiert wurden“. Mehr …

01.08.2022: Streng vertraulich: Das Geheimnis der Jesuiten. 38 Zeugen sagen aus! Die Wahl des Kardinals Jorge Mario Bergoglio SJ zum Papst war ein höchst außergewöhnliches Ereignis. Zum ersten Mal in der Geschichte des Papsttums wurde mit Franziskus I. ein Mitglied des Jesuiten-Ordens in das höchste Amt der Römisch Katholischen Kirche gewählt. Die Reaktionen darauf variierten zwischen Jubel, Akzeptanz und Desinteresse. Dies zeigt uns, wie wenig die Öffentlichkeit mit der wahren Natur des Jesuiten-Ordens vertraut ist. In der öffentlichen Wahrnehmung gilt er als Missionsorden mit erstklassigen Bildungseinrichtungen. Er hat lange Zeit einen unglaublich starken, wenn auch heimlichen Einfluss auf das Schicksal von Nationen, Institutionen und Einzelpersonen besessen. Viele Herrscher, Präsidenten, Wissenschaftler und sogar Menschen katholischen Glaubens, die sich der Verbrechen dieser mächtigen, weitverzweigten Organisation bewusst waren, haben uns eindringlich vor ihr, der sogenannten „Gesellschaft Jesu“, gewarnt. Wir sollten ihre Einschätzungen zur Kenntnis nehmen und unsere eigenen Schlüsse ziehen. Die folgenden Zitate stammen aus sehr unterschiedlichen Quellen. Einige Personen sprechen sehr direkt und haben dabei ihr Leben riskiert. Andere berichten uns, welche satanischen Organisationen sich die Prinzipien der Jesuiten zu eigen machten. Das WLC-Team möchte alle Leser dazu ermutigen, das gesammelte Material selbst zu studieren. Mehr …

22.06.2022:  Numismatiker Highlight des Jahres? Vatikan bringt "Impf-Münze" heraus. Seit Mai können Münzsammler weltweit ein sehr spezielles Sammlerobjekt erwerben. Die "Impf-Münze", herausgegeben vom Vatikan. Die Serie besteht insgesamt aus acht Münzen und kostet knapp 200 Euro. Der Vatikan hat ein eigenes Münzset prägen lassen, das sich optisch mit dem Thema Impfen auseinandersetzt. Auf der Münze sind eine Ärztin, eine Krankenschwester und ein junger Mann abgebildet, "der bereit ist, sich impfen zu lassen", so die Beschreibung der Catholic News Agency (CNA), einem katholischen Nachrichtendienst. Weitere Informationen zu dem Produkt lauten: "Auf der Vorderseite sind das Wappen von Papst Franziskus, dem Souverän des Staates Vatikanstadt, die Aufschrift "Vatikanstadt" und zwölf Sterne abgebildet. Die Serie ist in zwei Versionen erhältlich: die erste mit der 20-Euro-Silbermünze und die zweite mit der 50-Euro-Goldmünze." Mehr …

15.06.2022: Rom und die Faschisten. Der katholischen Kirche ging es stets um Macht. Nach Beginn des bis heute andauernden Vernichtungskrieges gegen Deutschland 1914, zu dem die anderen Europäer als Feindmächte mißbraucht wurden und nun selbst die Angegriffenen sind, entwickelte sich der menschenverachtende, mörderische Bolschewismus. Mit Entsetzen sah man, was sich in Rußland an Greueln abspielte, wer das Deutsche Heer aus dem Hinterhalt zu Fall gebracht hatte und die Gleichmacherei einführen wollte: Menschen mosaisch-„sozialischer“ Prägung. Die aus dem Hintergrund steuernden Ideologen des Alten und Neuen Testamentes der Bibel wollten – wie „es geschrieben stehet“ – die Weltherrschaft der von ihrem „Gott“ „Auserwählten“ und die Vernichtung freier Völker. Mehr …

09.03.2022: Gottes missbrauchte Dienerinnen | Doku HD | ARTE
Archivmeldung vom 16.09.2011: Ein Amen für die Mafia - Paten, Priester und der Vatikan  

24.02.2022: ‟ʜᴀʟᴛᴇ ᴅᴜ sɪᴇ ᴅᴜᴍᴍ, ɪᴄʜ ʜᴀʟᴛ sɪᴇ ᴀʀᴍ”

sᴜᴘᴇʀʀᴇɪᴄʜ ᴅᴜʀᴄʜ ʙʟᴜᴛɢᴇʟᴅ ᴅᴇʀ sᴋʟᴀᴠᴇʀᴇɪ - Der Reichtum der Kirche ist Blutgeld - komplette Dokumentation

21.01.2022: Gutachten zum sexuellen Missbrauch: Papst Benedikt XVI. schützte Täter. Studie zum sexuellen Missbrauch in der Erzdiözese München hat gravierende Mängel im Umgang mit Verdachtsfällen und verurteilten Tätern festgestellt. Belastet wird auch Papst Benedikt XVI. Er soll in mindestens zwei Fällen verurteilte Kinderschänder in der Seelsorge belassen haben. Die Münchner Anwaltskanzlei Westpfahl Spilker Wastl (WSW) hat am Donnerstag ein Gutachten zum sexuellen Missbrauch in der katholischen Kirche in den Jahren 1945 bis 2019 vorgestellt. Den Auftrag hierzu erteilte die Erzdiözese München und Freising im Februar 2020. Dabei sollte der Fokus auf der rechtlichen Bewertung dessen liegen, wie die Vorgesetzten der tatsächlichen oder mutmaßlichen Täter und die kirchlichen Würdenträger der Erzdiözese auf die Verdachtsfälle und Verurteilungen reagierten. In dem 1893 Seiten umfassenden Gutachten listen die Rechtsanwälte 497 mutmaßliche Opfer des sexuellen Missbrauchs in dem die Untersuchung umfassenden Zeitraum auf, davon 247 männlichen und 182 weiblichen Geschlechts. In 68 Fällen habe eine eindeutige Zuordnung nicht vorgenommen werden können. Sowohl bei den männlichen als auch bei den weiblichen Geschädigten war die Altersgruppe der 8- bis 14-Jährigen mit 59 Prozent beziehungsweise 32 Prozent deutlich überrepräsentiert. Mehr …

Papst Franziskus: Karriere auf dem Rücken zahlreicher Missbrauchsopfer. Der angebliche Skandal um das Verhalten von Papst Benedikt XVI. in Sachen Missbrauch wirft eine viel interessantere Frage auf: Warum schweigen weltweit die Medien zu den viel schwereren Verfehlungen von Papst Franziskus? Und zeigt sich Franziskus vielleicht deshalb als devoter Diener der „Neuen Weltordnung“, weil er Angst hat, ähnlich wie nun Benedikt schamlos vorgeführt zu werden? Dass die gegenwärtigen angeblichen Enthüllungen rund um Papst Benedikt XVI. Teil einer großen Kampagne sind, sieht man sehr deutlich daran, dass man offensichtlich ganz bewusst darauf verzichtet, ähnliche Gutachten bezüglich seines Vorgängers und v.a. im Hinblick auf seinen Nachfolger anzustellen. Darauf wurde ich heute morgen aufmerksam, als mir ein hoher katholischer Geistlicher folgendes Zitat zuschickte: „Während seiner Zeit als Bischof in Buenos Aires versuchte Bergoglio außerdem, das argentinische Justiz-System zu beeinflussen, um einen pädophilen Priester zu decken.“ Mehr … 

07.11.2021: Ioannes Paulus PP. II. EVANGELIUM VITAE. AN DIE BISCHÖFE PRIESTER UND DIAKONE DIE ORDENSLEUTE UND LAIEN SOWIE AN ALLE MENSCHEN GUTEN WILLENS ÜBER DEN WERT UND DIE UNANTASTBARKEIT DES MENSCHLICHEN LEBENS 

29.10.2021: Auflösung des Römischen Rechts: Seit dem 21. Juni 2011 ist die Romanus Pontifex offiziell aufgelöst, über Ritus Mandamus und Ritus Probatum; öffentlicher Eintrag Nummer 983210-331235-01004. Hiermit ist alle Rechtsprechung des Römischen Reiches auf der Erde null und nichtig. Alle Cestui Que Vie-Trusts sind seit dem 15. August 2011 über den Ritus Probatum Regnum und Ritus Mandamus aufgelöst (öffentlicher Eintrag des Dokumentes Nummer 983210-341748-240014). Dies beinhaltet die Auflösung des Trusts und Amtes bekannt als Aeterni Regis, und als die „Ewige Krone“ oder „die Krone“ nebst all ihrer Ablegern, die Beendigung aller Siedlungsurkunden (settlement certificates), Geburtsurkunden, Sterbeurkunden, der Bonds und Ansprüche (claims) einschließlich der Autoritäten der Bank for International Settlements (BIS = Zentralbank der Zentralbanken) Mehr …

13.10.2021: Europäischer Gerichtshof für „Menschenrechte“ sagt: Katholischen Priestern ist es erlaubt, Kinder zu missbrauchen!!!!  Der Vatikan genießt diplomatische Immunität, sagt der Menschenrechtsgerichtshof – weist angebliche Opfer von Kindesmissbrauch ab. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat eine Klage abgewiesen, die von 24 Personen aus Frankreich, Belgien und den Niederlanden eingereicht worden war, die behaupteten, Opfer von sexuellem Kindesmissbrauch durch katholische Geistliche geworden zu sein. Die mutmaßlichen Überlebenden hatten ursprünglich 2011 eine Sammelklage eingereicht, in der sie für jedes Opfer 10.000 € (11.600 $) Entschädigung wegen der „Politik des Schweigens der Kirche zum Thema sexueller Missbrauch“ forderten. Ein belgisches Gericht kam jedoch zu dem Schluss, dass der Heilige Stuhl „diplomatische Immunität“ genießt, d. h. international als ausländischer, souveräner Staat anerkannt ist. Mehr … 

04.10.2021 Vatikan führt COVID-Pass ein – Mehrere Schweizergardisten quittieren Dienst wegen Impfpflicht. Der Vatikan hat seine Corona-Regeln verschärft: Die eigenen Mitarbeiter müssen nachweisen, dass sie gegen das Coronavirus geimpft, genesen oder getestet sind. Für die sogenannte Schweizergarde gilt zudem eine Impfpflicht. Mehrere Gardisten traten nun vom Dienst zurück. Ab 1. Oktober gilt im Vatikan eine Verschärfung der Pflicht zum Führen eines sogenannten "Grünen Passes". Die Angestellten müssen, um zur Arbeit kommen zu können, entweder gegen das Coronavirus geimpft, getestet oder bereits von einer Infektion genesen sein. Die Kosten für einen eventuellen Corona-Test müssen die Beschäftigten selbst tragen. Auch die Besucher müssen im Besitz eines COVID-Passes mit den Nachweisen einer Impfung, einer Genesung oder eines aktuellen Tests sein. Die einzige Ausnahme gilt lediglich für diejenigen, die ausdrücklich zum Besuch einer Messe eingeladen wurden. Diese halten sich nur "für die Zeit, die für den Ritus unbedingt erforderlich ist", im Vatikan auf. Mehr … 

30.09.2021: Vatikan will Impfungen für seine Angestellte vorschreiben, wer sich weigert, soll keine Zahlung mehr erhalten 

31.07.2021 neu: Daniel Prinz - Papst Franziskus sieht in der Massenmigration „biblischen Auftrag“ / Drittes Reich.

Lateinamerikanische Medien: Sprachrohr des Vatikans und der Impfpropagandisten. «Der Vatikan fordert, Fehlinformationen über Impfstoffe entgegenzuwirken», titelte die argentinische Zeitung «El Independiente». Mehr … 

Betrug, Geldwäsche und Veruntreuung. Vatikan klagt linken Kardinal Becciu und neun Mitverschwörer im Finanzskandal an 

07.07.2021 neu: Impfverweigerer sind der neue Antichrist: Der Vatikan als Big-Pharma-Heilsverkünder 

03.07.2021 neu: Erzbischof Viganò spricht »ernste Warnung« an Papst Franziskus aus 

20.06.2021 neu:  Vatikan unterstützt architektonisches Projekt einer neo-modernistischen Weltreligion 

20.05.2021: Die größten Lügen aller Zeiten

Der Papst, die Neue Weltordnung und unterdrückte Hochtechnologien in der Bibliothek des Vatikans

23.04.2021 neu: Papst fordert eine Neue Weltordnung, in der voll geimpfte Sklaven leben 

18.03.2021 neu: Wortlaut: Franziskus lanciert einen globalen Pakt für Bildung und Erziehung - Vatican News

Nachgeholt: Papst lanciert globalen Bildungspakt - Vatican News

Jeder Mensch gehört dem Vatikan als Sklave!

Papst Erlass wird immer noch von den Medien ignoriert! 

Razzia im Vatikan – Geht es auch um Pädophilie-Vorwürfe?

Katholischer Erzbischof zu Trump: „So wie es einen tiefen Staat gibt, gibt es auch eine tiefe Kirche“ | Tagesereignis

03.03.2021 neu: Papst Johannes Paul II. Geschehen, neu gesehen Doku ARTE

01.02.2021 neu: Vatikan Insider PACKT aus! - The Great Reset, Papst Franziskus, Weltelite & c.o

29.01.2021 neu: Gerüchte Rücktritt des Papstes wird bald erwartet

20.11.2020 neu: Papst Ratzinger Teilname an Ritualmorden Verurteilt von ziv.Gericht - ITCCS

Kirche vor der  letzten Ölung Papst leitet im Vatikan  humanes Sterben  ein   ET Podcast

Vor Juli 2020: Der Vatikan ist die reichste Organisation, die nicht in privater Hand ist. Wie man seit Luther wissen kann hat der Antichrist dort seinen Sitz. Geheime und satanische Machenschaften finden seit Jahrtausenden statt. Hier geben wir die ersten Einblicke.

07.07.2020 neu: Der Vatikan und seine deutschen Ableger erpressen seit 200 Jahren die deutschen Steuerzahler aufgrund dessen, daß Napoleon seiner Zeit die Kirchen teilweise enteignet hat. Jährlich werden hunderte Millionen und die christlichen Kirchen bezahlt, weil die sich auf folgenden Grundsatz berufen: Vertrag ist Vertrag. Zusätzlich zu der Kirchensteuer, welche die Finanzämter für die christlichen Kirchen eintreiben, zahlen fast alle Bundesländer weitere Steuergelder an diese Kirchen und finanzieren darüber hinaus die Gehälter und Pensionen von Bischöfen und Kardinälen. Auch den Bischöfen und Priestern, die öffentlich als Kinderschänder bekannt wurden. Jeder der Steuern zahlt (egal welcher Religion er angehört) finanziert also indirekt diese Machenschaften und den Reichtum der satanischen Kirche(n), die im Deckmantel des „Christlichen“ den Gekreuzigten zur Schau stellen und mit Blutgeld und Betrug unermesslich Reich wurden. Die Details sehen sie hier: Die Macht der Kirche und was die uns kostet

25.06.2020 neu: Auf dieser Seite gehen wir der These nach, daß der Vatikan ein wesentlicher Teil der satanischen Weltverschwörung ist. Folgt man der Spur des Geldes, der Spur der Macht, dann landet man irgendwann beim Vatikan, von dem angenommen werden kann, daß er von Satan okkupiert wurde. Zur Einführung schauen wir auf die Geschichte der Katholischen Kirche und all seiner Ableger: Der Reichtum der Kirche ist Blutgeld - komplette Dokumentation

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