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Lebensmittel & Gesundheit

Gesunde Lebensmittel -  Gesundheit fängt mit gesunder Ernährung an. Gesunde Lebensmittel sind gesundmachende Ernährung




15.08.2025: Welches Öl für Küche, Herz und Haut wirklich gut ist. Oliven-, Sonnenblumen-, Lein- oder Nussöle: Die Vielfalt an Speiseölen ist ebenso zahlreich wie die Antworten nach dem „besten Öl“. Warum Öl nicht gleich Öl ist und worauf es bei Kauf, Lagerung und Verwendung ankommt, erklärt Gastautor und Heilpraktiker René Gräber in seiner wöchentlichen Kolumne bei Epoch Times.
Manche Öle sind Medizin für Herz und Haut – andere wirken wie ein schleichendes Alterungsprogramm. Biochemisch ist das längst belegt, doch im öffentlichen Gespräch wabert weiter die vertraute Schwarz-Weiß-Malerei: hier das Olivenöl als Heilsbringer der Mittelmeerküche, dort das Sonnenblumenöl als angeblicher Entzündungszünder. Dazwischen tobt ein Markt, auf dem selbst Industriefette im Bio-Gewand auftreten dürfen.
In kaum einem anderen Lebensmittelbereich prallen Werbeversprechen und Wirklichkeit so hart aufeinander. Wer verstehen will, welche Fette tatsächlich schützen – und welche das Immunsystem heimlich anfeuern –, muss tiefer gehen: zu den Fettsäuren, zur Verarbeitung und zum Zusammenhang zur übrigen Ernährung.
Das Märchen vom guten Pflanzenöl. Lange Zeit reichte ein einfaches Glaubensbekenntnis: Pflanzenöle sind gesund, tierische Fette schädlich. Doch die Wirklichkeit ist komplizierter. Zwar zeigen große Studien, dass Oliven-, Lein- oder Sesamöl Herz und Gefäße oft besser schützen als Butter oder Schmalz – das LDL-Cholesterin sinkt, das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall ebenfalls.
Aber entscheidend ist nicht das Öl allein, sondern das Ernährungsmuster, in dem es landet. Wer sein „gesundes“ Pflanzenöl vor allem über Chips, Fertigsoßen und Frittiertes konsumiert, braucht keine Cholesterinwerte zu fürchten, sondern den eigenen Speiseplan. Das Problem heißt dann nicht Öl, es heißt Junkfood. Mehr … 

14.08.2025: Kalium: Das Multitalent für Herz, Muskeln und Knochen. Kalium steckt in vielen Lebensmitteln und ist ein echter Alleskönner. Ohne diesen Nährstoff könnten weder unsere Muskeln und Nerven, noch unser Herz richtig funktionieren.
Kalium ist ein Elektrolyt – also ein Mineral, das elektrische Ladung transportiert.  Wir brauchen ihn für viele Funktionen im Körper. Viele Lebensmittel enthalten diesen Mineralstoff, doch es gibt auch Tricks, seine Aufnahme zu erhöhen. Wir stehen ständig unter Strom – und das nicht nur im übertragenen Sinne. Denn unser Körper ist voller elektrischer Signale, die für viele Funktionen lebensnotwendig sind. Damit die Signalübertragung im Körper richtig funktioniert, benötigen wir bestimmte Mineralstoffe. Einer davon ist Kalium.
Kalium – ein lebensnotwendiger Elektrolyt. „Kalium ist ein lebenswichtiger Nährstoff, der eine entscheidende Rolle für die menschliche Gesundheit spielt“, erklärt Ernährungsberaterin Barbara Ruhs gegenüber Epoch Times. Es sei auch ein Elektrolyt – also ein Mineral, das elektrische Ladungen transportiert. „Elektrolyte sind für die täglichen Körperfunktionen unerlässlich – für den Flüssigkeitshaushalt, die Nerven- und Muskelfunktion und den Herzschlag“, so die Ernährungsberaterin. Kalium benötigen wir vor allem für:
• Muskelkontraktion: Kalium unterstützt die Muskelkontraktion und erleichtert die Kommunikation zwischen Muskeln und Nerven.
• Herzgesundheit: Kalium kann die Wände der Blutgefäße entspannen. Das hilft, Bluthochdruck zu senken.
• Nierenfunktion: Die Nieren regulieren die Kaliummenge im Körper. Gesunde Nieren filtern überschüssiges Kalium aus dem Blut und scheiden es über den Urin aus dem Körper aus.
• Flüssigkeitshaushalt: Kalium ist ein Elektrolyt, der zusammen mit Natrium die Flüssigkeitsmenge innerhalb und außerhalb unserer Zellen reguliert. Dieses Gleichgewicht ist für den Flüssigkeitsgehalt und die allgemeine Zellfunktion notwendig.
• Knochengesundheit: Kalium hilft, die Ausscheidung von Calcium zu senken. Das fördert eine gesunde Knochendichte und beugt Osteoporose vor. Mehr … 

12.08.2025: Warum Zucchini in keiner gesunden Küche fehlen sollte.  Die Zucchini überzeugt mit Vielseitigkeit und gesunden Inhaltsstoffen – und das von herzhaft bis süß. Zucchini sind reich an Vitaminen, Mineralien, Ballaststoffen und dabei kalorienarm. In der Küche sind sie vielseitig und kreativ einsetzbar: von herzhaft bis süß, roh oder gegart. Bittere Zucchini sollte man meiden, da sie giftige Bitterstoffe enthalten können.
Die Zucchini ist ein echtes Multitalent in der Küche. Ihr milder, leicht nussiger Geschmack macht sie zur perfekten Basis für kreative Rezepte. Zudem ist sie leicht verdaulich und steckt voller gesunder Nährstoffe. Das Fruchtgemüse zählt zur Familie der Kürbisgewächse (Cucurbitaceae) und ist eine Unterart des Gartenkürbisses. Sie wurde Anfang des 19. Jahrhunderts in Italien gezüchtet – daher auch der Name „Zucchini“, was im Italienischen „kleiner Kürbis“ bedeutet. In Deutschland sind Zucchini seit den 1970er-Jahren populär.
Nährstoffe und gesundheitliche Vorteile von Zucchini. Zucchini enthalten wertvolle Vitamine, Mineralien und sekundäre Pflanzenstoffe. Zwar zählen sie nicht zu den vitaminreichsten Gemüsesorten, doch ihr Nährstoffgehalt ist im Verhältnis zu ihrem niedrigen Kaloriengehalt bemerkenswert hoch. Sie liefern unter anderem Vitamin C, Vitamin K und verschiedene B-Vitamine, besonders Vitamin B1, das für das Nervensystem und die Energiegewinnung wichtig ist. Dadurch unterstützen Zucchini das Immunsystem, verbessern die Stressresistenz und fördern sowohl die körperliche als auch die psychische Leistungsfähigkeit.
Auch an Mineralstoffen haben Zucchini einiges zu bieten: Kalium, Calcium, Magnesium, Eisen und Phosphor tragen zur täglichen Versorgung bei. Kalium unterstützt die sanfte Entwässerung des Organismus und Calcium, Magnesium und Phosphor stärken die Knochen und Muskeln. Eisen ist als essenzieller Baustein der roten Blutkörperchen am Sauerstofftransport beteiligt.  Mehr ...

08.08.2025: Tomate: So gesund sind die Powerfrüchte aus dem eigenen Garten. Sommerzeit ist Tomatenzeit und der 8. August der Internationale Tag der Tomate. Das Lieblingsgemüse der Deutschen schmeckt nicht nur fantastisch, sondern ist auch besonders wertvoll für unsere Gesundheit.
Sie liefern wertvolle Vitamine und zellschützendes Lycopin. Ihre Inhaltsstoffe haben ein hohes Potenzial, chronischen Erkrankungen vorzubeugen. Sie ist eine vielfältige Frucht mit Geschichte. Die Tomate stammt ursprünglich aus Süd- und Mittelamerika und kam im 16. Jahrhundert nach Europa. Tomaten (Solanum lycopersicum), in Österreich auch Paradeiser genannt, zählen zu den Nachtschattengewächsen (Solanaceae). Obwohl sie weithin als Gemüse bezeichnet werden, sind sie botanisch gesehen eine Frucht – genau genommen eine Beere.
Gesunde Inhaltsstoffe. Tomaten sind eine wertvolle Quelle für Vitamin C, B-Vitamine und Folsäure, da sie im Verhältnis eine geringe Energiedichte besitzen. In 100 Gramm Tomaten stecken 20 Milligramm Vitamin C, was rund einem Fünftel des empfohlenen Tagesbedarfs entspricht, und lediglich 19 Kalorien. Vitamin C stärkt das Immunsystem, Bindegewebe, Knochen und Zähne.
Die Folsäure – 20 Mikrogramm pro 100 Gramm – unterstützt das Zellwachstum, die Blutbildung sowie eine gute Laune, indem sie an der Produktion von Serotonin, dem Wohlfühlhormon, beteiligt ist.
Ferner liefern 100 Gramm Tomaten 590 Milligramm Betacarotin, das im Körper teilweise in Vitamin A umgewandelt werden kann, dem Vitamin für eine gute Sehkraft, gesunde Haut und Schleimhäute.
Mit 235 Milligramm Kalium pro 100 Gramm tragen Tomaten zur Versorgung mit diesem wichtigen Spurenelement bei. Kalium sorgt für einen ausgewogenen Säure-Basen-Haushalt und eine gesunde Herz- sowie Nerven- und Muskelfunktion.
Lycopin ist ein weiteres Carotinoid, das Tomaten und anderen Früchten wie Melonen oder Grapefruits ihre typische Farbe verleiht. Lycopin hat das höchste antioxidative Potenzial unter allen Carotinoiden und kann damit Krankheiten, die auf chronischem, oxidativem Stress beruhen, vorbeugen.
Tomaten zur Vorbeugung von Krebs und Herzkrankheiten. Laut Forschung kann das Lycopin in Tomatenprodukten das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken, den Blutdruck reduzieren und LDL-Cholesterin verringern. Zudem ist ein höherer Lycopingehalt im Blut mit einer geringeren Häufigkeit von Krebserkrankungen wie Brust- und Prostatakrebs verbunden. Auch Vitamine C und E, Beta-Carotin und Polyphenole in Tomaten unterstützen das Lycopin und schützen die Zellen. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt, täglich fünf Portionen Obst und Gemüse zu essen, um Krebs und Herzkrankheiten vorzubeugen.
Tomaten stärken Knochen und Muskeln und beugen Sonnenbrand vor. Studien haben gezeigt, dass das Lycopin in Tomaten das Osteoporoserisiko senken kann, was auf seine antioxidative Wirkung zurückzuführen ist. Außerdem kann es dem altersbedingten Muskelabbau entgegenwirken. Weiterhin hilft Lycopin im Zusammenspiel mit anderen Vitaminen, schädliche Sonnenstrahlen besser zu absorbieren und Hautschäden sowie vorzeitiger Hautalterung vorzubeugen.
So verbessern Sie die Aufnahme von Lycopin. Das meiste Lycopin steckt in der Tomatenschale. Wird die Tomate zerkleinert, etwa durch Kochen oder Pürieren, lässt sich das Lycopin besser aufnehmen, da es aus der Schale freigesetzt wird. In Tomatenmark oder Tomatensoße finden sich daher höhere Lycopinwerte als in rohen Tomaten. Dennoch sollte man nicht auf rohe Tomaten verzichten, denn sie liefern wertvolle hitzeempfindliche Vitamine. Lycopin wird zudem besser aufgenommen, wenn man Tomaten mit Olivenöl kombiniert, da es fettlöslich ist. Übrigens: Je intensiver rot und dunkler die Tomaten gefärbt sind, umso mehr Lycopin und andere sekundäre Pflanzenstoffe sind enthalten. Mehr … 

05.08.2025: Reishi - Pilz mit Heilkraft. Der „Pilz der Unsterblichkeit“ und seine vielseitige Wirkung. Reishi ist ein besonderer Heilpilz, der seit Tausenden von Jahren für seine gesundheitliche Wirkung geschätzt wird. Heute ist er vielfach wissenschaftlich untersucht und findet in der modernen Mykotherapie bei zahlreichen Beschwerden Anwendung.
Die medizinische Wirkung von Reishi wurde erstmals in „Shen Nong Ben Cao Jing“ beschrieben, dem frühesten Arzneibuch Chinas, das in der östlichen Han-Dynastie (25–220 n. Chr.) verfasst wurde. Reishi ist ein traditioneller Heilpilz, der seit Tausenden von Jahren in Asien zur Förderung von Gesundheit und Langlebigkeit verwendet wird. Heute wird er in der Mykotherapie wegen seiner entzündungshemmenden, immunstärkenden und beruhigenden Wirkung geschätzt. Er enthält über 400 wirksame Inhaltsstoffe und findet in vielen Bereichen der Naturheilkunde Anwendung – von Schlafproblemen bis hin zur Krebsbegleitung.
Der Reishi-Pilz zählt zu den ältesten bekannten Heilpilzen. In der traditionellen Medizin Chinas und Japans wird er seit Jahrtausenden verehrt und verwendet – vor allem, um die allgemeine Vitalität zu fördern, Organfunktionen zu stärken und Unruhe und Schlafstörungen zu lindern. Er soll das Leben verlängern und ist daher auch als „Pilz der Unsterblichkeit“ bekannt.
Inzwischen ist der Vitalpilz auch in westlichen Ländern sehr beliebt und kommt in der Mykotherapie (Pilzheilkunde) bei vielen gesundheitlichen Beschwerden zur Anwendung. Zahlreiche Studien bestätigen inzwischen viele der überlieferten Wirkungen. Es wurden unter anderem entzündungshemmende, antioxidative und immunmodulierende Eigenschaften festgestellt, die in der Mykotherapie vielfach genutzt werden.
Herkunft und Namensbedeutung. Die Bezeichnung „Reishi“ stammt aus dem Japanischen. In China wird er „Ling Zhi“ genannt, was „Kraut der spirituellen Kraft“ bedeutet. Sein deutscher Name „Glänzender Lackporling“ – wissenschaftlich Ganoderma lucidum – bezieht sich auf seinen auffällig glänzenden, lackartigen Fruchtkörper. Mehr … 

Archivmeldung vom 27. Juni 2023:  Lebensmittel als natürlicher Sonnenschutz. Strahlend in die Sonne – Schützen Sie Ihre Haut mit der richtigen Ernährung. Sommer, Sonne, gute Laune: Doch zu viel Sonnenlicht kann unsere Haut schädigen. Mit einer nährstoffreichen Ernährung stärken Sie Ihre Haut von innen. Sonnenschein hat eine erhebliche Wirkung auf unser physisches und psychisches Wohlbefinden. Wenn die Sonne scheint, wird die Produktion von Serotonin, dem sogenannten Glückshormon, angeregt. Zudem führt Sonnenlicht zur Bildung des lebensnotwendigen Vitamins D, welches wiederum die Serotoninkonzentration erhöht. Durch die Kontrolle vieler Stoffwechselprozesse und seine Rolle im Immunsystem trägt Vitamin D zur Gesundheit bei. Des Weiteren stimuliert das Sonnenlicht die Produktion weißer Blutkörperchen und stärkt somit das Immunsystem. Somit ist Sonnenlicht einerseits essenziell für unsere Gesundheit, andererseits kann übermäßige Sonnenexposition Hautschäden verursachen.
Lebensmittel als natürlicher Sonnenschutz. Lebensmittel mit antioxidativen Vitaminen und sekundären Pflanzenstoffen schützen die Haut vor oxidativem Stress durch Sonneneinstrahlung. Sie können zwar das Eincremen mit Sonnenschutzmitteln keinesfalls ersetzen, haben jedoch den Vorteil, dass sie von innen auf Zellebene wirken.
Beta-Carotin und Vitamin C als Sonnenschutz. Ein wichtiger Schutzstoff ist Beta-Carotin, die Vorstufe von Vitamin A. Es fängt freie Radikale ab und unterstützt die Bildung neuer Hautzellen, was vor allem nach einem Sonnenbrand wichtig ist. Beta-Carotin kommt in beachtlichen Mengen etwa in Karotten, Paprika und Spinat vor.
Neben Beta-Carotin hilft Vitamin C Schäden durch Sonneneinstrahlung zu minimieren. Es hemmt die übermäßige Bildung von Melanin und reduziert somit die Entstehung von sonnenbedingten Altersflecken. Gute Vitamin-C Lieferanten sind Beeren, Paprika, Zitrusfrüchte und Petersilie.
Tomaten und Wassermelonen als natürlicher Hautschutz. Tomaten und vor allem Wassermelonen sind reich an Lycopin, einer Substanz, die helfen kann, schädliche Sonnenstrahlen (sowohl UVA- als auch UVB-Strahlen) zu absorbieren. Wenn Tomaten gekocht werden, wie in Tomatenmark oder -soße, kann unser Körper das Lycopin sogar noch besser aufnehmen. Darüber hinaus spenden saftige Wassermelonen der Haut Wasser, das sie von innen heraus hydratisiert, was die Haut elastisch hält und Austrocknung verhindert.
Anthocyane: Der natürliche Sonnenschutz in Beeren. Beeren haben einen natürlichen Sonnenschutzmechanismus: Sie produzieren Anthocyane. Das sind Farbstoffe, die Beeren ihre roten, blauen und violetten Farbtöne verleihen. Anthocyane helfen, die Haut vor den schädlichen Wirkungen freier Radikale zu schützen und Entzündungen zu reduzieren. Sie unterstützen auch die Bildung von Kollagen, einem Protein, das die Haut straff und geschmeidig hält. Aber Vorsicht, Sonnenlicht kann Kollagen zerstören. Daher können Beeren erheblich dazu beitragen, die Haut vor Sonnenschäden und vorzeitiger Alterung zu schützen. Insbesondere dunkle Beeren wie Waldheidelbeeren, Aroniabeeren und Schwarze Johannisbeeren, die reich an Vitamin C sind, haben viele dieser gesundheitsfördernden Anthocyane und können so den Sonnenschutz verbessern.
Gesunde Öle und Nüsse für den Sonnenschutz. Kaltgepresste Öle wie Oliven- und Sonnenblumenöl und Nüsse ergänzen die Palette an Schutzstoffen für die Haut mit wichtigen Fettsäuren und Vitamin E. Sie sorgen dafür, dass Stoffe wie Beta-Carotin und Lycopin in den Körper gut aufgenommen werden. Leinsamen, Hanf- und Chiasamen sowie Walnüsse sind besonders reich an Omega-3-Fettsäuren. Auch Wildlachs liefert diese essenziellen Fette, welche zum einen die Haut nähren und Falten reduzieren und zum anderen Entzündungen und sonnenbedingte Schäden reduzieren.
Zink und eine ausgewogene Ernährung. Zudem ist Zink für die Regeneration der Haut unerlässlich. Es fördert die Heilung bei akutem Sonnenbrand und verhindert den Abbau von Kollagen. Dieses Spurenelement befindet sich unter anderem in Linsen und Bohnen, Haferflocken, Kürbiskernen, Sprossen und Keimlingen.
Nicht zu vergessen an heißen Tagen ist das Trinken von ausreichend Flüssigkeit wie Wasser und ungezuckerten Kräutertee, was auch die Haut versorgt und schützt. Hierbei ist erwähnenswert, dass im grünen Tee Inhaltsstoffe entdeckt wurden, die vor Schäden durch das UV-Licht schützen.
Zu berücksichtigen ist, dass es mehrere Wochen dauert, bis die Speicher der Zellen mit all diesen Vitalstoffen nach den Wintermonaten wieder gefüllt sind. Daher sollte früh genug mit einer bunten, vitaminreichen Ernährung begonnen werden. Mehr … 




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