Gender-Wahnsinn im Einklang mit Frühsexualisierung & Kindesmißbrauch oder die Perversion in den Köpfen
27.09.2024: Steuerfinanziert: Trans-Verein veranstaltet Hormon-Workshop. Während in Kindergärten und Schulen warme Mahlzeiten fehlen und Senioren Pfandflaschen sammeln, um die Rente aufzubessern, verprasst die Bundesregierung Millionen an Steuergeldern dafür, dass sich sexuell abseitige Psychopathen mit Hormonen vollstopfen können.
„Überlegst Du Hormone zu nehmen, aber bist Dir unsicher?” So beginnt der Einladungstext zum Workshop „Trans* Körper und Hormone – Über Geschichten zu unseren Gegenwarten transpositiver Lebendigkeit”, der am 21. September in Leipzig stattfand. Veranstalter des Workshops waren die Vereine „Trans-inter-aktiv Mitteldeutschland” (TIAM) und die Smashed Candy Begegnungsstätte – finanziert wurde das ganze durch Steuergeld. „Welche Erfahrungen hast Du mit Hormonen gemacht? Wie können wir uns gegenseitig unterstützen?”, heißt es im Einladungstext zum Workshop weiter, der auf Instagram und Facebook gepostet wurde. Er richtet sich an „trans*, inter, nicht-binäre, a-gender und genderquestioning Personen, die sich gerne mit dem Thema auseinandersetzen wollen, die schon Hormone nehmen, oder die überlegen, ob dies eine Möglichkeit für sie sein könnte.”
Leiterin des Workshops ist eine Person, die als „H. Jacqui“ vorgestellt wird. Sie sei eine weiße „transfemme“ – also ein biologischer Mann, der sich als weiblich identifiziert. Eine „transfemme“ kann sich als Frau identifizieren oder als nicht-binäre Person, die mehr zum Weiblichen als zum Männlichen tendiert. H. Jacqui nimmt selbst seit zweieinhalb Jahren Hormone – und das sei „die beste Entscheidung Lebens“ gewesen. Man merkt sofort, dass ein kritischer Blick wohl kaum Teil der Betrachtung des Workshops wird. Mit Sätzen wie diesem wird von Anfang an ein positiver Grundtenor gegenüber der Hormoneinnahme erzeugt. Kein Wort zu den Risiken und irreversiblen Folgen. Mehr …
26.09.2024: Universität Rom unterstützt Workshop für «Trans-Kinder». Das Angebot richtet sich an Kinder im Alter von 5 bis 14 Jahren und wird mit öffentlichen Geldern finanziert. Die Ministerin für Universitäten und Forschung lässt prüfen, ob die finanzielle Unterstützung rechtmäßig ist.
«Indoktrination» sei das Wort, das in den sozialen Medien am häufigsten im Zusammenhang mit dieser «beunruhigenden» Initiative verwendet werde, stellt il Giornale fest. Dabei handelt es sich um den Workshop «Trans- und geschlechtskreative Kinder», der von der Ethikkommission der Universität Rom III (Roma Tre) unterstützt wird.
Laut Programmheft versteht sich der Workshop als ein Forschungsprojekt mit spielerisch-kreativen Werkzeugen, um «den Geschichten von Kindern und Jugendlichen (zwischen 5 und 14 Jahren) zuzuhören und sie aufzunehmen, geleitet von Gemeinschaftsforschern und einer Montessoripädagogin» (man beachte die Sternchen im Original auf Italienisch: «per ascoltare e accogliere le storie di bambin* e ragazz* (dai 5 ai 14 anni) condotto da ricercator* della comunità e da un’insegnante montessoriana»). Der Kurs ist für Samstag, den 28. September, geplant. Mehr …
23.09.2024: Schottland: Schule erlaubt einem Schüler, sich als Wolf zu identifizieren. Er gehört zu einer wachsenden Gruppe von Kindern und Jugendlichen, die unter einer sogenannten «Artendysphorie» leiden. Laut dem Neuropsychologen Tommy MacKay gibt es allerdings in der Wissenschaft keinen solchen Zustand.
Im Zuge der Woke-Idologie identifizieren sich Kinder und Jugendliche vermehrt als Tiere (wir berichteten). Ihr Zustand wird neuerdings als Artendysphorie (species dysphoria) bezeichnet. Ein schottisches Schulkind, das angeblich daran leidet, darf sich nun offiziell als Wolf identifizieren, berichtet die Daily Mail. Laut dem klinischen Neuropsychologen Tommy MacKay gibt es in der Wissenschaft jedoch keinen solchen Zustand. Es sei nicht überraschend, dass wir dies in einer Zeit erleben, in der sich viele Menschen als etwas anderes identifizieren wollen, als sie sind. Er erklärte: «Jetzt haben wir einen Rat, der anscheinend für bare Münze nimmt, dass ein Kind sich als Wolf identifiziert, anstatt ihm zu sagen, dass es damit aufhören und mit sich selbst ins Reine kommen soll, was der vernünftige Ansatz wäre.»
Die Bestätigung des ersten bekannten Falles in Schottland, in dem eine Schule anerkannt hat, dass ein Schüler sich als Tier identifiziert, wurde laut der Daily Mail in offiziellen Dokumenten enthüllt. Die Zeitung kennt den Namen der betroffenen Gemeinde, hat aber beschlossen, ihn nicht zu veröffentlichen, um die Identität des betroffenen Kindes zu schützen. Die Stadtverwaltung erklärte der Zeitung zufolge, sie biete «persönliche Unterstützung» und «spezifischere Unterstützung» durch einen «Sozialarbeiter» an, einschließlich Beratung und Hilfe beim Lernen, und fügte hinzu: «Es gibt nur sehr wenige spezifische Leitlinien für die Behandlung von Artendysphorie.» Mehr …
20.09.2024: Leak: DemoFürAlle veröffentlicht exklusiv Trans-Leitfaden für Münchner Schulen. Die Trans-Lobby hat mit Beginn des neuen Schuljahrs den nächsten Anlauf zur Familienzerstörung genommen, dieses Mal in Bayern. DemoFürAlle wurden Dokumente zugespielt, die die Pläne offenbaren, wie der Verein heute auf seiner Webseite bekannt gibt: Das Referat für Bildung und Sport der Stadt München, das von dem Grünen-Politiker Florian Kraus geführt wird, hat u.a. mit der „Koordinierungsstelle zur Gleichstellung von LGBTIQ*“ einen Leitfaden mit dem Titel „Trans*, intergeschlechtliche und nicht-binäre Schüler*innen an den Münchner Schulen“ herausgegeben.
Das steht im Trans-Leitfaden. Der Leitfaden krempelt den Schulalltag nach den Vorgaben der Trans-Lobby um. Zum Beispiel:
• Der Unterricht soll so gestaltet werden, daß „die Lebensrealitäten und die Geschichte von trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Menschen repräsentiert sind“.
• Die von Schülern selbst gewählten Namen und Pronomen sollen im Schulalltag und in Unterlagen wie Klassenlisten verwendet werden.
• In Videokonferenzen und E-Mail-Signaturen sollen Lehrer ihre eigenen Pronomen kenntlich machen.
• Lehrer sollen bspw. durch eine Regenbogenfahne an der Tür ihre Sprechstunde „gezielt zum Thema LGBTIQ* bewerben“.
• Lehrer sollen keine Informationen über das Outing eines Schülers nach außen geben, also auch nicht den Eltern, und den Schüler dazu ermutigen, LSBT-Beratungsstellen zu nutzen, die am Ende des Leitfadens aufgeführt werden.
• Schüler sollen sich je nach „Selbstdefinition“ aussuchen dürfen, welche Toiletten und Umkleiden sie benutzen wollen.
• Die Schulbibliothek soll „eine qualifizierte Auswahl von Büchern zum Themenfeld geschlechtliche Vielfalt“ beinhalten.
Wir veröffentlichen den Trans-Leitfaden. Mehr ….
19.09.2024: »Pädokriminelle Transgender und Transsexuelle!« Auch Transgender und Transsexuelle begehen Straftaten gegen Kinder, missbrauchen sie oder laden Kinderpornos herunter. Allerdings schweigen die Woke-berauschten Medien darüber. Gleich gar der politische und mediale Mainstream, die solche Verbrechen an den Kleinen und Kleinsten lieber unter den Tisch kehren. Doch damit ist nun Schluss … Mehr ...
15.09.2024: GENDERSPRACHE-MANIPULATION: »Herrschaftszeichen der Linken!« Die marxistischen Linken sind in der westlichen Welt an der Macht. Die Gendersprache, die weiterhin linkspolitisch vorangetrieben wird, ist nichts anderes als eine gezielte Sprachveränderung. Der Hintergrund ist eine beinharte politische Strategie, die in der Öffentlichkeit viel zu wenig thematisiert wird.
Es geht nicht um „Geschlechtergerechtigkeit“, sondern um Dominanz – ähnlich wie man mit den riesigen Windrädern anzeigt, wer Herr und wer Sklave ist. Das Ziel der linken „Trans-Ideologie“ und „Gender-Religion“ ist es, die kulturellen Grundlagen zu erschüttern, das herkömmliche Familienbild zu zerstören und mitunter Erwachsenen-Sex mit Kindern hoffähig zu machen. Die Tatsache des „biologischen“ Geschlechts wird bestritten, dieses vielmehr als „soziales Konstrukt“ dargestellt. Frei wählbar für jeden. Dabei ist der Transgenderismus nichts anderes als eine große Lüge, die sich aufmacht, die gesamte Gesellschaft zu vergiften! Mehr ...
14.09.2024: Frühsexualisierung – die Agenda der Pervertierung von Kindern. Woke Perversionen: Pornobuch mit Sexstellungen für 8-13jährige Schüler erhält australischen Buchpreis. Nicht nur Europa und die USA, sondern die gesamte westliche Welt ist vom woken Virus befallen, dass wesentlich gefährlicher ist, als die Phantom-Pandemien, die die WHO und ihre Helfershelfer ständig ausrufen. In Australien wurde nun das Buch „Welcome to Sex“ in die engere Auswahl für den Literaturpreis des Premierministers aufgenommen, obwohl es etwa von dem Einzelhandelsriesen Big W aus dem Sortiment genommen wurde, nachdem sich die Öffentlichkeit über den expliziten Inhalt empört hatte und viele Eltern ihre Besorgnis darüber äußerten, dass der Inhalt für Kinder zu leicht zugänglich sei. Vielfach wurde gefordert, das Buch aus öffentlichen Bibliotheken zu verbannen oder seine Verfügbarkeit landesweit einzuschränken.
Tatsächlich handelt es sich um ein quasi-pornographisches Machwerk mit eindeutigen Szenen, das sich an Acht-13-Jährige richtet. Dennoch -oder wahrscheinlich sogar deswegen- wurde es in der Kategorie „Junge Erwachsene“ des renommierten Preises ausgezeichnet. Mit den Literaturpreisen des Premierministers soll die Rolle der australischen Literatur bei der Gestaltung der kulturellen und geistigen Landschaft des Landes gewürdigt werden. Die Frühsexualisierung von Kindern sieht man dabei offensichtlich als Teil dieser Gestaltung. Genau genommen stimmt das sogar, denn das Ziel der woken Ideologie ist in der Tat die totale Sexualisierung der Gesellschaft, wobei jede Perversion normalisiert und das Normale pervertiert werden soll.
Kampf gegen die heteronormative natürliche Familie. Die gewöhnliche heterosexuelle Familie mit Vater, Mutter und Kindern ist Linken seit eh und je verhasst. An deren Zerstörung versuchten sich alle linken Regime im 20. Jahrhundert. Der Wokeismus ist nur eine neue Etappe in diesem Kampf. Während der australische Premierminister Anthony Albanese kein Problem damit hat, dass ein derartiges Buch in seinem Namen prämiert wird, zeigt er sich zugleich jedoch zutiefst besorgt über das junge Alter, in dem Kinder sich in den sozialen Medien tummeln würden. Deshalb will er ein gesetzliches Mindestalter für den Zugang durchs Parlament bringen, um Kinder vor Gefahren zu schützen.
Hier bezog er sich auch ausdrücklich auf die Sorgen von Eltern, die an ihn herangetragen worden seien. Die massiven Proteste gegen das Sex-Buch störten ihn dagegen nicht im Geringsten. Es ist die gleiche Verlogenheit, die auch seine Kollegen in Europa und den USA an den Tag legen. Die woke Agenda soll mit allen Mitteln in die Gesellschaft gedrückt und bereits bei Kindern verankert werden. Kritiker werden auf das Übelste diffamiert. Die Jugendformate von ARD und ZDF tun in den sozialen Medien das Übrige, um die Frühsexualisierung und seelische Deviation voranzutreiben. Wenn der Protest gegen diese zerstörerische Ideologie nicht endlich entschlossener vorgebracht wird, geht der gesamte Westen endgültig daran zugrunde. Mehr …
13.09.2024: UN-Plan: Gender-Kritik gilt als „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“. Die UN erwägt einen Vertrag, nach dem bestimmte Meinungen, traditionelle Werte und die christliche Weltanschauung als “Verbrechen gegen die Menschlichkeit” eingestuft werden können. Konkret soll sich z.B. in Zukunft der Mensch sein Geschlecht frei aussuchen können und wer das kritisiert, soll zum „Verbrecher“ werden. Dieser Vertragsentwurf bedroht damit das Grundrecht des Menschen, die eigenen Überzeugungen in Bezug auf Tradition, Ehe, Familie und die biologische Natur des Geschlechts frei äußern zu können und öffentlich zu vertreten. Video und mehr …
09.09.2024: Irischer Lehrer verhaftet, weil er sich weigerte, einen männlichen Schüler mit «sie/ihr» anzusprechen. Es ist bereits das dritte Mal, dass Enoch Burke, ein gläubiger Christ, verhaftet wurde, weil er es ablehnt, die bevorzugten Pronomen von Transgender-Personen zu verwenden.
Der Lehrer Enoch Burke aus Irland wurde verhaftet und inhaftiert. Der Grund: Er hatte sich geweigert, einen Schüler, der an sogenannter Geschlechtsdysphorie leidet, mit den Pronomen «sie» und «ihr» anzusprechen. Burke, ein gläubiger Christ, wurde bereits dreimal inhaftiert, weil er es aus religiösen Gründen ablehnt, die bevorzugten Pronomen von Transgender-Personen zu verwenden. Wie Natural News mit Bezug auf verschiedene Quellen berichtet, ordnete das Gericht in Dublin seine Inhaftierung wegen Missachtung des Gerichts an, nachdem er trotz einer gerichtlichen Verfügung weiterhin das Schulgelände der Wilson’s Hospital School in Westmeath betrat. Burke sei im August 2022 suspendiert worden, nachdem er sich geweigert hatte, die Pronomen eines Transgender-Schülers zu benutzen. Die Suspendierung sei später nach einem Einspruch aufgehoben worden, und Burke bleibe bis zu einer Entscheidung auf der Gehaltsliste der Schule. Mehr …
07.09.2024: »Geschlechts-Konstrukt« & »Neuer Mensch«: Sozialrevolutionäre Grundlagen der Frühsexualisierung! Die sogenannte „Frühsexualisierung“ als Bestandteil des allgegenwärtigen Gender-Wahns ist keine Erfindung der Neuzeit. Vielmehr wurde diese familien- und kinderfeindliche Agenda schon im 20. Jahrhundert akribisch vorbereitet, um einen „neuen Menschen“ zu schaffen.
Gemeinsam mit Friedrich Engels (1820-1895, deutscher Philosoph, Gesellschaftstheoretiker, Historiker, Journalist, Unternehmer und kommunistischer Revolutionär) ist Karl Marx (1818-1883, deutscher Philosoph, Ökonom, Gesellschaftstheoretiker, Historiker, politischer Journalist) der bekannteste Vertreter der sozialistischen und kommunistischen Ideologie. Zu Marx Hass auf Gott, den christlichen Glauben und die Kirche und sein Bestreben, die Gesellschaft „umzuwerten“, gehört auch sein Kampf gegen die Familie. So sagte er einmal: „Das Geheimnis der Heiligen Familie ist die irdische Familie. Um erstere zum Verschwinden zu bringen, muss letztere theoretisch und praktisch vernichtet werden.“
Auch alle späteren „Sexualrevolutionäre“ des 20. Jahrhunderts haben ihre geistigen Wurzeln im familienfeindlichen Sud des Marxismus. Wie etwa Wilhelm Reich (1897-1957), österreichisch-ungarischer Arzt und Psychoanalytiker, der mitunter dem Kreis um Sigmund Freud, dem Begründer der Psychoanalyse, angehörte.
1920 war Reich in die Wiener Psychoanalytische Gesellschaft eingetreten. Von 1922 bis 1928 leitete er das Seminar für psychoanalytische Therapie und war sexualaufklärerisch tätig. Insbesondere beschäftigte er sich mit politischen Aspekten „sexueller Unterdrückung.“ Reich führte sogar neurotische Verhaltensweisen auf sexuelle Störungen zurück, die durch autoritäre Erziehung verursacht würden. Destruktives Verhalten wiederum von einer von Kindheit an unterdrückten Sexualität.
Nicht verwunderlich also, dass er mit diesem irrsinnigen Gedankengut 1928 in die Kommunistische Partei eintrat, von der er später jedoch ausgeschlossen wurde. Dafür gründete er die Sozialistische Gesellschaft für Sexualberatung und Sexualforschung und 1930 in Berlin den deutschen Reichsverband für Proletarische Sexualpolitik (Sexpol). Von Freud übernahm er die „Libidotheorie“ als Reichsche „Orgasmustheorie“, nach der jeder Mensch dreimal in der Woche einen Orgasmus braucht, um gesund zu sein. Und um als „revolutionäres Subjekt“ eine klassenlose Gesellschaft aufbauen zu können.
Auch Wilhelm Reich war ein ausgesprochener Feind der herkömmlichen „Zwangsehe“ und „Zwangsfamilie“, wie er sie nannte. Er betrachtete Ehe und Familie als „Erziehungsapparat.“ Beides musste zerstört werden und zwar mit dem Mittel der Sexualisierung der Massen, insbesondere aber der Kinder. Mehr …
06.09.2024: Trans: Ideologie versus Realität. Der Angeklagte hat zwar recht, aber dem Gericht gefällt die Meinung des Klägers einfach besser. Im Bereich Frauenrechte ist nun eine neue Stufe erreicht: es wird nicht nur bestraft zu sagen, was man meint, sondern auch zu sagen, was ist. Nius in Deutschland, Giggle in Australien und viele mehr: wer einen Menschen mit Hoden biologisch korrekt als Mann bezeichnet, kann mit empfindlichen Strafen rechnen. Warum dies weit über das konkrete Urteil hinaus wichtig ist.
Julian Reichelt hat vor Gericht verloren: Weil er den weiblich identifizierten Menschen mit Penis und Hoden, der derzeit seinen Zugang zu einem Frauen-Fitness-Studio einklagt, als Mann bezeichnet hat, wurde er vom Landgericht Frankfurt verurteilt. Begründung: „Die Bezeichnung einer Frau als Mann und die Verwendung des männlichen Geschlechts bzw. Pronomens in Bezug auf eine Frau stellen einen Eingriff in das allgemeine Persönlichkeitsrecht und einen Angriff auf ihre Menschenwürde dar.“
Auch in Australien urteilte ein Gericht entgegen den Tatsachen der Biologie: Ein Mensch könne tatsächlich sein Geschlecht ändern (nicht nur den Geschlechstseintrag), so konnte die überraschte Öffentlichkeit vernehmen. Deshalb darf man einer klagenden „Frau“ den Zugang zu Giggle, einer Online-Plattform für Frauen, nicht verbieten – egal ob jeder Mensch mit Gehirn diese Person als männlich erkennen kann oder nicht. Und auch unabhängig von der Definition „männlich“ im Lexikon: „Dem Spermien oder Pollen bildenden Geschlecht zugehörig“, das für die beiden oben genannten Menschen mit ihren Hoden zweifelsohne zutrifft.
In der Öffentlichkeit wird das Thema weitgehend übersehen: Es sind ja nur ein paar ganz wenige Männer, sagt man halt „Frau“ zu ihm, wo ist da das Problem? Krieg, Migration, Klimawandel: haben diese Feministinnen echt keine anderen Probleme als die korrekte Bezeichnung für einen Menschen mit Penis in der Hose und Stöckelschuhen an den Füßen? Kann man doch mal nett sein. Also echt jetzt. Verbissene, intolerante Emanzen.
Toleranz, die nur in eine Richtung läuft. So konnte abseits aller Augen ein System entstehen, das sich zwar in großen Lettern Toleranz und Vielfalt auf die Fahnen schreibt, damit aber nur Toleranz gegenüber den eigenen Meinungen und der eigenen Vielfalt meint. Vertritt jemand eine andere Meinung, so hat es sich gehabt mit der Toleranz. Dann gibt es gnadenlos Gerichtsprozesse und Shitstorms. Und Vielfalt der Ansichten? Aber echt nicht. „No debate“ ist der Slogan. Um die SPD zu zitieren: „Transfrauen sind Frauen. Punkt.“ Mehr …
05.09.2024: Die Transgender-Matrix. Es ist nicht nur absurd, die biologische Wahrheit zu leugnen — jetzt gehen Gerichte auch brachial gegen jene vor, die sich nicht nehmen lassen wollen, sie zu äußern. Der Angeklagte hat zwar recht, aber dem Gericht gefällt die Meinung des Klägers einfach besser: Im Bereich Frauenrechte ist nun eine neue Stufe erreicht: Es wird nicht nur bestraft zu sagen, was man meint, sondern auch zu sagen, was ist. Nius in Deutschland, Giggle in Australien und viele mehr: Wer einen Menschen mit Hoden biologisch korrekt als Mann bezeichnet, kann mit empfindlichen Strafen rechnen. Warum dies weit über das konkrete Urteil hinaus wichtig ist. Mehr …
Transgnern ist die perverse Nacktschwester der Pädophilie. Immer mehr wird dies sichtbar. Pädophiler erstellte Transgender-Coming-out-Ratgeber für Kinder. In Schottland wurde ein 39 Jahre alter Pädophiler verurteilt, weil er 32 Kinderpornografie-Videos verbreitete. Zuvor hatte er an einem Transgender-Ratgeber für Kinder mitgearbeitet, der von Schottlands LGBT-Organisation an Schulen verteilt wurde.
Ein 39-jähriger Pädophiler arbeitete in Schottland an einem mit Steuermitteln finanzierten Leitfaden mit, der Kindern das "Coming-out" als "transgender" vermitteln sollte. Wie die Scottish Daily Mail am Montag veröffentlichte, sei der Schotte Andrew Easton von Beamten aus dem Bereich der Cyberkriminalität in die Falle gelockt worden. Er chattete im Internet mit einem angeblich 13-jährigen Jungen, den er "Baby Boy" nannte. Dafür sei er im vergangenen Monat vom Aberdeen Sheriff Court verurteilt worden.
Zuvor habe er an einem Leitfaden für die LGBT-Jugend Schottland (LGBTYS) mitgearbeitet. Die Organisation sei dafür von der schottischen Regierung und den lokalen Behörden mit Tausenden von Pfund unterstützt worden. Der ehemalige Geschäftsführer dieser schottischen LGBT-Organisation, Jamie Rennie, sei selbst von schottischen Gerichten verurteilt worden und verbüße zurzeit eine lebenslange Haftstrafe wegen sexuellen Missbrauchs eines kleinen Jungen.
Mittlerweile sollen Schulen, lokale Behörden, die Pflegeaufsichtsbehörde und die staatlichen Gesundheits- und Sozialfürsorgebehörden eine aktualisierte Version des LGBT-Leitfadens für Transgender-Jugendliche erhalten haben. Der ursprüngliche Leitfaden, der von Easton mitverfasst worden sei, könne nach Angaben von LGBTYS hingegen immer noch im Umlauf sein. Mehr …
03.09.2024: LGBTQ-Männer spielen Mutter – Babys als Accessoires. In der Boulevardpresse und der LGBTQ-Community wird das Thema Leihmutterschaft gehypt. Prominente wie Elton John und Paris Hilton machen es vor: Sie lassen sich ihre Kinder von Leihmüttern austragen. Vielen Männer-Ehepaaren ist das ein Ansporn, es ihnen gleich zu tun. Doch wie steht es bei dieser widernatürlichen Entwicklung um die Leihmütter und das Kindeswohl? Video und mehr …
28.08.2024: Kein Mensch hätte vor 20 Jahren geglaubt was heute wahnsinniger Alltag ist. Irres Zensur-Urteil gegen Podcaster im Eilverfahren: Biologischer Mann darf nicht Mann genannt werden. Schreiben deutsche Gerichte die Realität um? Weil in einem Podcast ein biologischer Mann als Mann bezeichnet wurde, zwang das Landgericht Frankfurt am Main im Eilverfahren zur Zensur: Die Beschreibung der biologischen Realität wurde „Hoss & Hopf“ untersagt, bei Zuwiderhandlung drohen 250.000 Euro Strafe (oder ersatzweise Haft).
Anmerkung: Da fortan offenkundig jeder beliebig sein Geschlecht „wechseln“ kann, um dann gegen all jene zu klagen, die auf sein biologisches Geschlecht (oder auch ein vorheriges „Gender“?) Bezug nehmen, wird an dieser Stelle vorsorglich darauf verzichtet, fraglichen Individuen ein Geschlecht zuzuschreiben: Die klagende Partei wird daher fortan vorsorglich als „der Mensch“ (und darauf Bezug nehmend mit entsprechend maskulinen Pronomen) bezeichnet.
Der Fall ist bereits vielfach bekannt: Ein als Mann geborener Mensch möchte in Bayern in einem Frauenfitnessstudio trainieren. Das stößt weder bei der Besitzerin des Studios noch bei deren Kundinnen auf Gegenliebe. Unterstützung bekommt der Mensch aber von höchster Stelle: Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes hat sich eingeschaltet und beharrt darauf, dass der Mensch, der sich laut eigener Aussage als Frau identifiziert, Zugang erhält – der Betreiberin des Studios wurde gar eine „Entschädigungszahlung“, sprich: Strafzahlung, angedroht. Der Fall sorgte über die deutschen Landesgrenzen hinaus für Aufsehen.
Darüber debattierten im Juni auch die Podcaster Philip Hopf und Kiarash Hossainpour – bekannt als „Hoss & Hopf“. Wie „Hoss“ nun auf X berichtet, musste diese Podcast-Folge inzwischen offline genommen werden: Das ist die Reaktion auf ein Urteil im Eilverfahren vom Landgericht Frankfurt am Main, das auf eine Klage des Menschen hin gegen die Podcaster erlassen wurde. Mehr …
27.08.2024: Tod der Wokeness: Neues Queer-Aktivisten-Videospiel, das von der EU finanziert wird, findet keine Spieler. Aktivistische Medienprojekte seien so unpopulär, dass sie von Regierungen und NGOs finanziert werden müssten, so «ZeroHedge». Das Ziel, den Markt mit multikultureller Ideologie und LGBT-Propaganda zu sättigen und gleichzeitig «Desinformation» zu bekämpfen, sei jedoch gescheitert.
«Wenn der neue Punkrock politisch korrekt sein soll, dann ist es kein Punkrock.» So beginnt Tyler Durden einen Artikel auf ZeroHedge zu einem neuen Videospiel namens «Dustborn». Die Invasion woker Aktivisten in populären Medien ignoriere die Realität, dass sie keine «Rebellen» seien, sondern Schurken. Ihre Wahnvorstellungen würden mit jedem Jahr peinlicher für sie. Woke Wendungen seien zu einem Gift für jede Marke geworden, die ein größeres Publikum oder höhere Gewinne anstrebe, versichert Durden. Das gehe so weit, dass aktivistische Medienprojekte jetzt von Regierungen und NGOs finanziert werden müssten, nur um die Gehälter der Entwickler zu bezahlen. Ziel sei es, den Markt mit multikultureller Ideologie und LGBT-Propaganda zu sättigen, bis die Öffentlichkeit gezwungen sei, sie zu akzeptieren und als «normal» zu konsumieren. Dieses Vorhaben sei jedoch gescheitert.
Jedes neue woke Produkt scheine heutzutage noch mehr zu floppen als das letzte, und das sei ein gutes Zeichen für die Zukunft, befindet Durden. Die Spieler von Videospielen, einem Markt, der mittlerweile Filme und TV-Streaming in den Schatten stelle, lehnten wokes Material massenhaft ab. Dustborn sei ein typisches Beispiel dafür. Mehr …
25.08.2024: Auch das kann geschehen. Zurück zu den Wurzeln: Nadia Brönimanns Detransition. Ihre Weiblichkeit fühlt sich zunehmend falsch an – jetzt ändert Nadia Brönimann ihr Aussehen und lässt auch den Namen Christian wieder zu. Die Transgemeinschaft reagiert ablehnend.
Vor 26 Jahren wurde aus Christian Brönimann Nadia Brönimann – und sie zur bekanntesten trans Frau der Schweiz. Sie war in der Schweizer Öffentlichkeit außerordentlich präsent und engagierte sich leidenschaftlich für die Belange der trans Community. Doch nun, mit 55 Jahren, zieht sie Bilanz: Die Geschlechtsanpassung hat ihr nicht das ersehnte Glück gebracht. Mehr noch, sie fühlt sich zunehmend eingeengt in ihrer weiblichen Rolle, wie die Schweizer Medien letzte Woche kurz meldeten. Der Wunsch, wieder zu ihrem alten Ich zurückzukehren, wird immer lauter. Nun gewährte sie den Tamedia-Zeitungen ein ausführliches Interview.
Zu Beginn der letzten Woche postete Nadia Brönimann auf Instagram ein Foto von sich mit kurzen Haaren, versehen mit dem Hashtag «detrans». Es war ein symbolischer Akt – ein erster Schritt auf einem neuen Weg, der vielleicht wieder zurück zu ihrem männlichen Namen Christian führen könnte. Für die trans Community, für die sie sich jahrelang eingesetzt hatte, ist das ein Affront. Nadia Brönimann wird nun als Verräterin wahrgenommen, ihre Worte und ihre neue Reise werden mit Schweigen quittiert. Trotz der überwältigend positiven Reaktionen aus ihrem Umfeld bleibt die Enttäuschung der trans Community groß und die Toleranz für diesen Schritt gering.
«Ich kam mit meiner Anpassung nie bei mir selbst an, sondern flüchtete in ein weiteres Lebensextrem, in einen anderen Körper», reflektiert Brönimann und beschreibt damit den schmerzhaften Weg, den sie seit ihrer Geschlechtsumwandlung gegangen ist. Mehr …
21.08.2024: Markus Ganserer will Eltern kriminalisieren, die Geschlechtsumwandlung ihrer Kinder ablehnen. Deutschland ist unter den Top-Ten der "queerfreundlichsten" Länder angekommen. Das genügt dem grünen Bundestagsabgeordneten Markus "Tessa" Ganserer jedoch nicht, er fordert eine noch radikalere Umsetzung seiner Ideologie und macht dabei selbst vor Elternrechten keinen Halt.
Markus (Rufname Tessa) Ganserer hat in einem Grußwort an die queere Community in Karlsruhe seine neuen politischen Pläne dargelegt. Ganserer plant, Eltern zu kriminalisieren, die sich der Transition ihrer Kinder widersetzen. In dem Video des Kanals des Christopher Street Day (CSD) sagt der Grünen-Politiker: "Wir werden uns weiter für die Rechte von queeren Menschen einsetzen. Für ein modernes Abstammungsrecht (sic.), damit lesbische Mütter nicht mehr diskriminiert werden", so Ganserer. Daraufhin sagt er ganz wesentlich: "Wir werden uns dafür einsetzen, dass die Lücken bei Verbot von Konversionsbehandlungen geschlossen werden und nicht zuletzt, dass der Rechtsanspruch auf medizinische Versorgung im Zuge der Transition für trans-, inter- und Non-binäre Menschen im Sozialgesetzbuch verankert wird." Video und mehr …
19.08.2024: «Transgender-Hype»: Eine gefährliche Modeerscheinung. Dr. Martin Voigt kritisiert in seinem Artikel den sogenannten «Transgender-Hype» als eine gefährliche Modeerscheinung, die psychisch labile Jugendliche betrifft und häufig auf instabile Familienverhältnisse zurückzuführen ist. Er fordert Eltern auf, Verantwortung zu übernehmen und Maßnahmen zu ergreifen, um ihre Kinder vor den negativen Einflüssen dieser Ideologie zu schützen.
Dr. Martin Voigt ist Publizist und Jugendforscher mit Schwerpunkt auf Identitätsentwicklung von Jugendlichen. Auf dem Blog Klartext Rheinmann, die Bürgerzeitung für Rhein-Main, beleuchtet er die zunehmende Verbreitung von Transgender-Identifikationen unter Jugendlichen, insbesondere unter pubertierenden Mädchen, und stellt dies als eine besorgniserregende Modeerscheinung dar.
Diese Entwicklung wird als «Transgender-Hype» bezeichnet, bei dem Mädchen plötzlich und in großer Zahl mit der Selbstdiagnose «ich bin trans» die Gender-Kliniken aufsuchen. Der Artikel führt an, dass diese Mädchen zunehmend unter psychischen Vorerkrankungen leiden und dennoch irreversible medizinische Eingriffe wie Brustamputationen und Hormongaben vornehmen lassen. Die Nachfrage nach solchen Behandlungen sei in den letzten Jahren drastisch gestiegen; eine Studie des Deutschen Ärzteblatts zeigt, dass es zwischen 2012 und 2022 einen Anstieg von nicht weniger als 680 Prozent bei Transgender-Behandlungen von Jugendlichen gab.
Besonders problematisch sei, dass viele dieser Mädchen, die sich heute als «trans» identifizieren, vor einigen Jahren vermutlich noch eine Borderline-Symptomatik entwickelt hätten. Der plötzliche und massenhafte Wechsel zur Trans-Identität wird, so schreibt Voigt, in der Literatur als «Rapid Onset Gender Dysphoria» (ROGD) beschrieben. Diese rasch einsetzende Geschlechtsdysphorie trifft vor allem psychisch labile Jugendliche, die in den sozialen Medien und durch die Trans-Community stark beeinflusst werden. Mehr …
Pädophilie und LGBTQ gehen Hand in Hand. 37-facher Kindesmissbrauch? Gründer von LGBTQ+-Organisation in Untersuchungshaft. In den vergangenen zwei Jahren soll der Leiter einer britischen LGBTQ+-Organisation gemeinsam mit einem Mitarbeiter 37 Kinder sexuell missbraucht haben. Die Organisation "Pride in Surrey" organisierte unter anderem auch Vernetzungstreffen für Familien mit Kindern.
Der Gründer der britischen LGBTQ+-Organisation "Pride in Surrey", Stephen Ireland, wird des Kindesmissbrauchs in 37 Fällen beschuldigt. Unter dem Motto "Celebrating – Educating – Connecting", was auf Deutsch so viel heißt wie "Feiern, Erziehen und Vernetzen", organisierten die Pride-in-Surrey-Veranstalter unter anderem auch Vernetzungstreffen und Beratungsangebote für Kinder und Familien. Wie Apollo News am Sonntag berichtete, wurden der 40-jährige Ireland und ein weiterer ehrenamtlicher Mitarbeiter der Organisation "Pride in Surrey" am Mittwoch verhaftet.
Der britische LGBTQ+-Organisator und Leiter von "Pride in Surrey" soll ein Kind vergewaltigt und mehrere Minderjährige sexuell missbraucht haben. Außerdem wird ihm der Besitz pornografischen Bildmaterials von Minderjährigen vorgeworfen. Von den 37 Straftaten soll Ireland 15 gemeinschaftlich mit dem Mitarbeiter David Sutton begangen haben. Sutton habe darüber hinaus auch eigenständig pornografische Bilder von Kindern angefertigt und verbreitet.
Die Verbrechen seien im Zeitraum von August 2022 bis Juli 2024 begangen worden. Bis zur kommenden Gerichtsverhandlung am 12. September befinden sich die Tatverdächtigen Ireland und Sutton in Untersuchungshaft. Im Juni habe die Organisation "Pride in Surrey" von den polizeilichen Ermittlungen gegen die beiden Männer erfahren und beide Männer aus der Organisation entlassen. Bis dahin wolle man bei "Pride in Surrey" nichts von den "genauen Vorwürfen" gegen den Leiter und seinen Mitarbeiter gewusst haben. Apollo News gab diesbezügliche Erklärungen von "Pride in Surrey" wie folgt wieder: "Die Organisation ließ verlauten, dass sie entsetzt über die Anklagepunkte sei und bis Mitte August nichts von den genauen Vorwürfen bei den Ermittlungen gewusst habe." Mehr …
17.08.2024: Pride-Gründer wegen Vergewaltigung und sexuellem Missbrauch von Kindern verhaftet. Der Gründer und ehemalige Leiter der LGBT+-Organisation Pride in Surrey wurde zusammen mit einem ehemaligen Freiwilligen wegen schwerer sexueller Straftaten gegen Kinder verhaftet.
Der ehemalige Gründer und Direktor der umstrittenen Organisation Pride in der englischen Grafschaft Surrey, Stephen Ireland, wurde wegen einer Reihe schwerer sexueller Straftaten an Kindern verhaftet und angeklagt. Pride in Surrey, eine gemeinnützige Gesellschaft im Südosten Englands, war bis vor kurzem unter der Leitung von Ireland bekannt für ihre jährlichen Pride-Märsche und anderen LGBT+-Veranstaltungen, die in der Region große Aufmerksamkeit erregten.
Die Organisation beschreibt sich selbst als «eine gemeinnützige Gesellschaft, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die LGBTQ+-Gemeinschaft und ihre Verbündeten in Surrey und den umliegenden Bezirken zu feiern, aufzuklären und zu vernetzen», wie zum Beispiel die BBC kurz vor dem Wochenende meldete.
Die Enthüllungen über Ireland und Sutton, einen 26-jährigen Freiwilligen der Organisation, haben einen tiefen Schock in der Gemeinschaft ausgelöst. Beide Männer wurden am vergangenen Mittwoch von der Polizei verhaftet und in Untersuchungshaft genommen, nachdem umfangreiche Ermittlungen gegen sie eingeleitet worden waren. Laut Berichten der BBC und der Daily Mail wurden die Männer in insgesamt 15 Fällen angeklagt, darunter Verschwörung zum sexuellen Missbrauch und zur Entführung eines Kindes, sowie Voyeurismus und Besitz von extremen pornografischen Bildern. Mehr …
04.08.2024: GENDER-IDEOLOGE MAGNUS HIRSCHFELD: »Irre Sexuallehre & grausame Menschenexperimente!« Magnus Hirschfeld war nicht nur Mitbegründer der ersten deutschen Homosexuellenbewegung, sondern auch einer der vielen Vorläufer der Gender-Ideologie.
Dabei strebte er eine „Änderung der Werteordnung“ an, beteiligte sich an grausamen Menschenexperimenten, war Mitglied der Gesellschaft für Rassenhygiene und selbst „homophob“. Kurioserweise gilt er nach wie vor als Idol der LGBT-Community. In seinem Namen wurde sogar eine Bundesstiftung ins Leben gerufen …
Ein Vorläufer der Gender-Ideologie war zweifellos der deutsche Arzt und Sexualwissenschaftler Magnus Hirschfeld (1868-1935), einer der ersten Aktivisten zur Legitimierung der Homosexualität.
Im Oktober 2011 wurde die Bundesstiftung Magnus Hirschfeld ins Leben gerufen. Laut Bundesjustizministerium soll die Stiftung „der gesellschaftlichen Diskriminierung homosexueller Männer und Frauen in Deutschland entgegenwirken. Das von den Nationalsozialisten an Homosexuellen verübte Unrecht soll historisch aufgearbeitet und dokumentiert und das Leben und Werk des Namensgebers wissenschaftlich erforscht und dargestellt werden.“
„Angeborene Missbildung“ und das „Dritte Geschlecht“. Magnus Hirschfeld wurde am 14. Mai 1868 als Sohn des jüdischen Medizinalrats Hermann Hirschfeld in Kolberg geboren. Er gilt als „Vater der ersten homosexuellen Bürgerrechtsbewegung.“ Mehr …
29.07.2024: Eltern aufgepasst: Genderwerbung im Kinderfernsehen! Die Sendung mit der Maus, KiKA und Co. sind schon lange nicht mehr ohne Vorsicht zu genießen, denn die öffentlich- rechtlich finanzierten Welterklärer-Kindersendungen, die einst sehr beliebt waren, dienen längst einer Macht, „die Papa und Mama plötzlich wertlos macht.“ Gender-Lobbyismus ist extrem hoch im Kurs! Darum, liebe Eltern: gebt gut acht, was Kinderfernsehen mit euren Schützlingen macht! Video und mehr …
25.07.2024: Bill Gates und George Soros finanzieren Gender-Ideologie und Wokismus in niederländischen Schulbüchern. Aktionsgruppen, die sich für die Einführung von Gender-Ideologie und Wokismus in niederländischen Schulbüchern einsetzen, werden unter anderem von Bill Gates und George Soros finanziert, wie Culture Under Fire herausfand.
Geld von der Bill & Melinda Gates Foundation geht an das Rutgers Knowledge Center, das für seine Spring Feeling Week bekannt ist. Zwischen 2017 und 2023 hat Rutgers fast 3 Millionen Euro von der Gates-Stiftung erhalten. Das Geld der Gates Foundation fließt in das Budget von Rutgers, aus dem auch Aufklärungsmaterialien wie die Woche der Frühlingsgefühle finanziert werden.
Kultur unter Beschuss: Rutgers wurde von der WHO beauftragt, die weltweite Führung bei der Förderung von CSE (Comprehensive Sexual Education) zu übernehmen, einem Programm zur „umfassenden Sexualerziehung“, bei dem Kinder vom Vorschulalter an lernen, sich selbst zu befriedigen.
Laut Cultur under Fire sind auch kritische parlamentarische Anfragen zur Rolle von Soros zu erwarten. VanDijk Educatie, das jährlich mehr als 7 Millionen Lehrbücher an rund 500.000 Schülerinnen und Schüler liefert, wurde 2016 von TowerBrook übernommen, das 2005 aus Soros Fund Management hervorgegangen ist. Das Unternehmen wird von Neal Moszkowski und Ramez Sousou geleitet, die vor TowerBrook Soros Fund Management leiteten. Mehr …
16.07.2024: LGBT-Propaganda. Die taz wundert sich: In Deutschland sind „nur 969 Menschen divers“. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf, hat die sich die taz darüber gewundert, warum beim Zensus 2022 nur 969 Menschen in Deutschland angegeben haben, sie seien divers. In den meisten anderen deutschen Medien sucht man Berichte darüber vergeblich, weil es nicht ins Bild passt.
Die LGBT-Propaganda ist in deutschen Medien so omnipräsent, dass man glauben sollte, das wäre ein echtes Problem, das ganz viele Menschen betrifft. Hierbei geht es nicht einmal Homo- oder Bisexuelle, die in Deutschland längst allgemein akzeptiert sind, sondern um die Menschen, die aus irgendwelchen Gründen nicht wissen, ob sie Männlein oder Weiblein sind. Und damit meine ich auch nicht die sehr kleine Minderheit, die tatsächlich mit Geschlechtsmerkmalen beider Geschlechter geboren wurden, sondern die Gehirngewaschenen, die sich heutzutage mit Kunstbegriffen wie „nicht-binär“, „non-conforming“, „genderfluid“ oder was auch immer identifizieren, anstatt in ihrer Hose (oder unter ihrem Rock) nachzuschauen, welches Geschlecht sie haben.
Eine der Zeitungen, die diesen Irrsinn in Deutschland am aktivsten verbreitet, ist die taz. Und dort ist vor einigen Tagen ein Artikel mit der Überschrift „Zensus 2022 – Nur 969 Menschen divers“ erschienen, der bemerkenswert ist, weil er zeigt, in welcher Blase diese Leute leben. Die taz schreibt in ihrer Einleitung: „Erstmals hat der Zensus Menschen gezählt, die als „divers“ gemeldet sind. Die Zahlen liegen der taz vor. Warum sind sie so niedrig?“ Mehr
09.07.2024: Big Pharma macht riesige Profite mit der Transgender-Bewegung – und ihre Impfstoffe könnten der Grund dafür sein. Könnten Impfungen die Gehirnchemie mancher Menschen so verändern, dass sie anfälliger für Geschlechtsdysphorie werden? Viele Menschen, die sich als Transgender bezeichnen, sind davon überzeugt, dass sie sich schon immer so gefühlt haben. Es gibt jedoch einige Hinweise darauf, dass dies bei manchen Menschen mit Impfschäden zusammenhängen könnte.
Der Autismusforscher Dr. Toby Rogers hat in einem Artikel mit dem Titel “Trans-Messaging ist zu raffiniert, um das Werk einer kleinen sexuellen Minderheit zu sein, die mit ernsthaften Gesundheitsproblemen zu kämpfen hat” auf den Zusammenhang zwischen Impfschäden und Geschlechtsdysphorie aufmerksam gemacht. Er näherte sich dem Thema aus der Perspektive von jemandem, der für die Gleichstellung von LGBT gekämpft und sich intensiv mit Geschlechterfragen beschäftigt hat. Er sagte, dass sich die Botschaft in den letzten Jahren von der Idee, dass Geschlecht biologisch und Gender sozial konstruiert sei, zu der Behauptung gewandelt habe, dass das biologische Geschlecht selbst in gewisser Weise ein soziales Konstrukt sei.
Er schrieb: “Innerhalb weniger Jahre hat sich die LGBT-Bewegung von “Gott macht keine Fehler” (Akzeptanz) zu “Gott als betrunkener Fabrikarbeiter, der oft Teile verwechselt” (Geh zum Chirurgen und lass dich reparieren!) entwickelt. “Die moderne Transgender-Bewegung scheint keine natürliche Folge der feministischen oder gar der schwul-lesbisch-bisexuellen Akzeptanzbewegung zu sein. Ich bin fest davon überzeugt, dass hier etwas ganz anderes im Gange ist”, fügte er hinzu und fuhr fort, überzeugend darzulegen, wie die Pharmaindustrie Geschlechtsdysphorie verursacht, unterstützt und davon profitiert.
Die Trans-Bewegung ist eine Win-Win-Situation für Big Pharma. Es ist wohl kein Zufall, dass die Transgender-Bewegung Big Pharma die perfekte Möglichkeit bietet, Impfschäden zu vertuschen. Es gibt Menschen, die sich zu Recht nicht mit bestimmten typisch männlichen oder weiblichen Verhaltensweisen oder Interessen identifizieren können. Aber die Vorstellung, dass dies von etwas in ihnen selbst kommt, das sie ihr Leben lang unterdrückt haben, und nicht von einem Impfstoff, der ihre Gehirnchemie in irgendeiner Weise verändert hat, verschiebt die Schuld von den Pharmakonzernen auf den Einzelnen. Mehr …
29.06.2024: «Pride»-Promotion für Kleinkinder mit Drag Queens und Furries. Nickelodeon und Lego werben bei ihrem kindlichen Publikum mit Video-Produktionen für die «Pride»-Bewegung. Das Magazin «Modernity» sammelt Reaktionen und stellt die Frage nach dem Ziel solcher Aktionen.
Der Kinderspielzeughersteller Lego hat ein «Pride»-Video veröffentlicht, in dem Drag Queens und sogar «Furries» in Spielzeugform zu sehen sind. Darauf weist das Magazin Modernity hin. «Ja, es sind Furries und nicht nur irgendwelche Bären, die an einer Pride-Parade teilnehmen.» So ausdrücklich stellt Modernity klar, was in dem Clip zu sehen ist. Denn eigentlich klingt das nach Fake News. «An wen genau richtet sich so etwas? Ist Lego nicht für Kinder?» Diese Fragen und einige weitere entrüstete Kommentare aus den sozialen Medien listet das Magazin dazu auf.
Auch der Kinderunterhaltungssender Nickelodeon hat nach der Veröffentlichung eines Werbevideos Kritik geerntet, in dem eine Drag Queen Kindern das Thema «Pride» näher bringt. In dem Video singt die Drag Queen namens Nina West über die verschiedenen Farben der «Pride»-Flagge und darüber, für wen sie stehen, einschließlich Transgender und «queere farbige Menschen». Mehr …
16.04.2024: Schockierende neue Studie über Schäden durch Pubertätsblocker an zweijährigen Transgender. Pubertätsblocker haben verheerende Auswirkungen auf den Körper und die Fruchtbarkeit von heranwachsenden Jungen, und einige Jungen beginnen sogar schon im Alter von zwei Jahren, ihr Geschlecht zu ändern”, so eine Pubertätsblocker haben verheerende Auswirkungen auf den Körper und die Fruchtbarkeit von heranwachsenden Jungen, und einige Jungen beginnen sogar bereits im Alter von zwei Jahren, ihr Geschlecht zu ändern”, so eine schockierende neue Studie der Mayo Clinic.
Eine neue Studie der Mayo-Klinik liefert weitere Beweise dafür, dass Pubertätsblocker irreversibel sind und katastrophale, langfristige Folgen haben können. Sie zeigt aber auch, wie die Gender-Ideologie Kinder in immer jüngerem Alter infiziert – laut der Studie untersuchte die Mayo-Klinik ein zweijähriges Kind, das angeblich an Geschlechtsdysphorie litt. “Das Durchschnittsalter zum Zeitpunkt der Geschlechtsumwandlung und der Operation zur Erhaltung der Fruchtbarkeit (FP) beträgt 8,1 (Altersspanne = 2-15; Standardabweichung = 4,6) bzw. 12,5 Jahre (Altersspanne = 10-16; Standardabweichung = 1,8)”, schreiben die Autoren der Preprint-Studie. “Das mittlere Alter bei der Einführung von [Pubertätsblockern] betrug 12,1 Jahre (Altersspanne = 10-16,4; Standardabweichung = 1,83)”.
Die Studie umfasste 16 Männer mit Geschlechtsdysphorie, die Pubertätsblocker einnahmen. “Zwei der 9 mit PB behandelten Patienten wiesen Anomalien auf: Einer hatte beidseitig abnorme Hoden mit einem Mangel an vollständiger Tunica albuginea, während der andere einen rechten Hoden hatte, der nicht leicht zu tasten war”, so die Studie. Die Forscher konnten die Zellen dieser Männer mit denen anderer Männer vergleichen, die keine Pubertätsblocker einnahmen, um eine Kontrollgruppe zu bilden. Das Team der Mayo Clinic fand in den Zellen der Jungen, die Pubertätsblocker eingenommen hatten, eine “leichte bis schwere Atrophie der Geschlechtsdrüsen”. Bei einem zwölfjährigen Jungen in der Studie waren “59 % der Geschlechtsdrüsen vollständig verkümmert, mit dem Auftreten von Mikrolithiasis”.
“Mikrolithiasis der Hoden… ist eine Erkrankung, bei der sich kleine Kalkklumpen in den Hoden bilden”, so die Mayo Clinic. Mehr …
13.04.2024: »Heute Mann, morgen Frau & umgekehrt!« – Selbst KINDER können jetzt Geschlecht FREI wählen! Der Bundestag hat nach teils hitziger Debatte das neue „Gesetz zur Selbstbestimmung beim Geschlechtseintrag“ beschlossen: Jeder Bürger darf künftig entscheiden, ob der Staat ihn als Mann oder als Frau ansehen soll – nach Lust und Laune sogar jedes Jahr aufs Neue.
Und diese Auswirkungen hat das „Trans-Ideologie-Gesetz“, wie ich es nennen möchte, zukünftig, wie die BILD ebenfalls auflistet:
► Beim Melderegister können neben den Angaben „männlich“ oder „weiblich“ auch „divers“ oder „ohne Angaben“ angekreuzt werden.
► Schon 14-Jährige können notfalls über Jugendamt und Gericht ihre Eltern überstimmen lassen, falls die der Entscheidung des Kindes („Ich will nicht mehr Anne heißen“) widersprechen.
► Eltern können ihren biologischen Jungen als „Mädchen“ eintragen lassen (und umgekehrt). Erst ab fünf Jahren darf das Kind selbst mitreden – nach fünf Jahren Erziehung im biologisch falschen Geschlecht, mit staatlichem „Selbstbestimmungs“-Segen.
► Wer will, kann den Eintrag „Mutter“ oder „Vater“ im Stammbuch durch das Wort „Elternteil“ ersetzen lassen. Das neugeborene „Mädchen“ mit Penis wüchse dann vater- oder mutterlos auf – Hauptsache, die Erzeuger fühlen sich wohl.
► Geschlechtswechsler können jeden anzeigen, der ihren alten Namen benutzt, um sie bloßzustellen oder zu outen. Es drohen bis zu 10 000 Euro Strafe – im Zweifel auch für Familienmitglieder.
► Minderjährige müssen bei der Änderung des Geschlechts bloß behaupten, dass sie zuvor beraten worden seien. „Berater“ kann sich jeder nennen – ohne jeden Nachweis einer Qualifikation.
► In Kneipen, Saunen, Schwimmbädern, Fitnessklubs, Tennis-Centern sollen die Betreiber entscheiden, ob selbst ernannte „Frauen“ (mit Penis) in die Frauen-Umkleide und aufs Frauenklo dürfen. Das könnte viel Ärger erzeugen – doch dort will der Staat sich raushalten.
► Gleiches gilt beim Leistungssport: Die Sportverbände müssen künftig selbst entscheiden, ob selbst ernannte „Frauen“ (mit biologischen Männer-Muskeln) die Leistungstabellen im Frauensport durcheinanderbringen dürfen. Beim Schach wäre es wohl egal, bei Fußball oder Gewichtheben eher nicht … Mehr …
03.04.2024: Gouverneur von Wisconsin stoppt Gesetzentwurf zum Schutz des Frauensports vor männlicher Dominanz. Das vom Parlament verabschiedete Gesetz schade der psychischen Gesundheit von LGBTQ-Einwohnern und Kindern. Auch ermutige es zu Belästigung, Mobbing und Gewalt, so Tony Evers, der Gouverneur des US-Bundesstaats Wisconsin. Daher habe er sein Veto eingelegt.
Der demokratische Gouverneur des US-Bundesstaats Wisconsin, Tony Evers, hat sein Veto gegen einen Gesetzentwurf eingelegt, mit dem Sportveranstaltungen für Mädchen und Frauen vor der Dominanz männlicher Sportler geschützt werden sollten. Die Gesetzesvorlage war im März vom Senat mit 20 zu 11 Stimmen verabschiedet worden. Das Gesetz sah vor, dass Sportlerinnen und Sportler gemäss ihrem tatsächlichen biologischen Geschlecht und nicht gemäss ihrer sogenannten «Geschlechtsidentität» bei einer Sportart antreten müssen. Auch sollte es Ärzten verbieten, bei Minderjährigen eine Geschlechtsumwandlung vorzunehmen oder ihnen Pubertätsblocker zu verabreichen. Bei Zuwiderhandlung hätten sie ihre Zulassung verlieren können.
Evers hatte in der Vergangenheit sein Missfallen über das Gesetz geäussert, wie Slay News berichtet. Der Gouverneur entschied sich dafür, sein Veto einzulegen, weil er der Meinung war, dass das Gesetz «Anti-LGBTQ-Belästigung, Mobbing und Gewalt» nur noch mehr Vorschub leisten würde. In einer Pressemitteilung heißt es: «Diese Art von Gesetzgebung und die schädliche Rhetorik, die damit einhergeht, schadet der psychischen Gesundheit von LGBTQ-Einwohnern und Kindern in Wisconsin, ermutigt zu Anti-LGBTQ-Belästigung, Mobbing und Gewalt und bedroht die Sicherheit und Würde von LGBTQ-Einwohnern in Wisconsin, insbesondere unserer LGBTQ-Kinder.» Mehr …
31.03.2024: Genderpolitik. „Unheilbar Queer?“ – Novellierung fordert Strafe für Eltern bei Konversionsbehandlung. Tim fühlt sich wie Tina, aber seine Eltern wollen das nicht akzeptieren und unterziehen ihren Sohn einer sogenannten Konversionstherapie. Dieses hypothetische Beispiel könnte zukünftig für Eltern gravierende Folgen haben.
Ob schwul, lesbisch oder transsexuell – für Akteure queerer Netzwerke ist die Frage nach dem Geschlecht nicht nur eine persönliche Entscheidung. Es handelt sich vielmehr um ein Thema, das in der Öffentlichkeit breit diskutiert und vor allem gesetzlich neu geregelt werden muss. Mitte 2020 wurde das Gesetz zum Schutz vor Konversionsbehandlungen (KonvBehSchG) beschlossen. Das Gesetz gilt für alle am Menschen durchgeführten Behandlungen, „die auf die Veränderung oder Unterdrückung der sexuellen Orientierung oder der selbst empfundenen geschlechtlichen Identität gerichtet sind“. Man spricht auch von Konversionsbehandlung. Für Personen unter 18 Jahren sowie für Volljährige, die einer solchen unter „Willensmangel“ wie Täuschung oder Zwang zugestimmt haben, ist eine derartige Therapie verboten.
Zuwiderhandlungen können mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder Geldstrafe geahndet werden. Bislang gilt diese Regelung jedoch gemäß § 5 Absatz 2 des Gesetzes nicht für Fürsorge- oder Erziehungsberechtigte, sprich Eltern, „sofern sie durch die Tat nicht ihre Fürsorge- oder Erziehungspflicht gröblich verletzen“. Eine Gruppe „von unabhängigen Expert_innen aus unterschiedlichen Fachorganisationen“ fordert nun ein Umdenken. Sie haben in den vergangenen Monaten ein Forderungspapier erarbeitet, das an die Bundesregierung gesandt und am 25. März auf der Website „Umfrage unheilbar queer“ veröffentlicht wurde. Die Website wird von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung im Auftrag des Bundesgesundheitsministeriums gefördert. Mehr …
29.03.2024: Nach Verbot bei Prüfungen. Weil Sprache einheitlich und verständlich sein muss: Hessen untersagt das Gendern in den Verwaltungen. Ministerpräsident Rhein stützt sich auf Regeln des Rates für deutsche Rechtschreibung. Bayern und Sachsen haben Gendersprache ebenfalls verboten.
Nachdem das Gendern in Abschlussprüfungen an Hessens Schulen als Fehler gewertet wird, steht es nun auch in den Ministerien des Bundeslandes quasi auf dem Index. Einen entsprechenden Erlass schickte Ministerpräsident Boris Rhein in dieser Woche an seine acht Minister und drei Ministerinnen, wie die „Bild“ berichtet.
Rhein akzeptiert Gendern im privaten Bereich. Darin steht geschrieben: „Auf die Verwendung der Gendersprache unter Verwendung von Sonderzeichen soll verzichtet werden. In Hessen sollen nach dem Willen dieser Regierung der dienstliche Schriftverkehr und in alle sonstigen amtlichen Verlautbarungen der Landesverwaltung ausschließlich dem amtlichen Regelwerk des Rates für deutsche Rechtschreibung folgen.“ Dieses Regelwerk solle „grundsätzlich Grundlage der Vermittlung der deutschen Grammatik in unseren Schulen und der Schriftsprache an unseren Hochschulen sein.“
Rhein hatte sich bereits vor den hessischen Landtagswahlen im Herbst 2023 kritisch zur Gendersprache geäußert. In einem „Zeit“-Interview sagte er dazu: „Ich bin zum Beispiel gegen das Gendern vor allem in Schulen, Hochschulen und Behörden, aber ich akzeptiere, wenn jemand privat gendern will.“ Mehr …
28.03.2024: Ein Bundesland nach dem anderen kippt die Gender-Sprache. Die Verwendung der sogenannten geschlechtersensiblen Sprache in Schulen, Hochschulen wie in Behörden ist in Bayern ab sofort verboten. Die Sprache wird ab sofort vor diesem Wahnsinn geschützt. Die Kinder (noch) nicht. Bayern ist das vierte Bundesland, das ein solches Verbot verfügt. Andere Länder kündigen ein ähnliches Vorgehen an.
Pünktlich zur Landtagswahl im Oktober 2023 hatte die bayerische Regierung angekündigt, die Gender Sprache zu verbieten. Immerhin: Söder hat Wort gehalten und eine entsprechende Verordnung verabschiedet. Lehrern wie überhaupt Staatsbediensteten ist es ab sofort untersagt, Gender-Sonderzeichen zu benutzen. Die Verwendung von verwirrenden Sonderzeichen vom Doppelpunkt bis Unterstrich, vom Schrägstrich, »Gender-Gap« bis Binnen-I hat in Deutschland mittlerweile pandemische Ausmaße erreicht. In Funk, Fernsehen, Presse und in den sozialen Medien: Jeder schreibt und spricht so, wie er glaubt, dass es gemäß den Geboten der überall kursierenden Gender-Sprachleitfäden sein sollte. Der Anpassungsdruck scheint enorm, wobei das an normale, gewachsene Sprache gewöhnte Gehirn nicht bei jedem so recht mitkommt und von Zeit zu Zeit einsame Skurrilitäten ausspuckt wie »Krankenschwesterinnen« oder »Lieber Kinder und Kinderinnen«. Immerhin hat der Gender-Kommunistenjargon damit eine allgemeine Sprachverwirrung geschaffen, um die uns die babylonischen Turmbauer beneiden würden.
Nun macht Bayern Schluss – und ist damit neben Sachsen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein das vierte Bundesland, das den Gebrauch des Deutschen gemäß den Empfehlungen des Rats für Deutsche Rechtschreibung verpflichtend festschreibt. Sachsen hat das härteste Verbot: Hier gilt es sogar für Vereine und Nichtregierungsorganisationen. Andere Länder wie Brandenburg und Hessen haben zwar kein direktes Verbot der Gendersprache, es scheint aber immerhin ein Bewusstsein zu geben, dass einheitliches Deutsch die Basis für ein funktionierendes Gemeinwesen ist. Mehr …
26.03.2024: Alarmierende Nebenwirkungen. England verbietet Pubertätsblocker für Minderjährige – wie sieht es in Deutschland aus? Während in England spätestens mit der Schließung der Tavistock-Klinik 2022 ein Umdenken gegenüber Pubertätsblockern und Hormongaben für Kinder und Jugendliche begonnen hat, ist in Deutschland noch kein Kurswechsel zu bemerken. Trotz warnender Stimmen.
In England ist künftig die Verschreibung von Pubertätsblockern an Minderjährige verboten – so konnte man es in einer Veröffentlichung des Nationalen Gesundheitsdienstes (NHS) Mitte März lesen. Was ist geschehen? Pubertätsblocker unterbrechen die hormonelle Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Dadurch bleiben die Geschlechtsorgane auf Kindergröße, die Fruchtbarkeit entwickelt sich nicht – Hand in Hand damit bleibt das Kind unfähig, einen Orgasmus zu erleben. Für Mädchen zum Beispiel, die sich als Jungen identifizieren, haben diese Blocker einen Reiz, weil dadurch weibliche Attribute wie die Periode, Brüste und generell weibliches Aussehen ausbleiben. Für transidentifizierte Jungen gilt das Gleiche: Sie behalten ihr Kindergesicht, der Wachstumsschub bleibt aus, die Stimme bricht nicht.
Keine Studie, die Verbesserungen durch Pubertätsblocker zeigen würde. In England wurden Pubertätsblocker seit 2010 an transidentifizierte Kinder und Jugendliche verschrieben, die Nachfrage wuchs exponentiell, so zu lesen bei Helen Joyce „Fakten über Transgender“. Solche Transkinder wurden vom nationalen Gesundheitsdienst an die Tavistock-Klinik überwiesen, die ihnen oft schon beim ersten Besuch ein Rezept in die Hand drückte.
2022 deckte Hannah Barnes mithilfe einiger Whistleblower die unhaltbaren Zustände in dieser Klinik auf. Es wurde nicht dokumentiert, wer welche Medikamente erhielt, es gab keine Studie zu den Langzeitfolgen, die Diagnosestellung war sehr zügig und entsprechend schlampig. Tavistock konnte noch nicht einmal sagen, wer bei ihnen in Behandlung gewesen war und wie oft sie Pubertätsblocker verschrieben hatten. Ein Sturm der Empörung brach los, als einige Jugendlichen berichteten, dass sie eigentlich nie zu ihren Problemen befragt worden waren, dass ihnen nie die Zeit gegeben worden war, nachzudenken, was sie eigentlich wollten. Einige hatten das Gefühl gehabt, sie müssten jetzt Schritt für Schritt weitermachen, bis hin zu Kastration oder Gebärmutterentfernung. Mehr …
Wer sind die Leidtragenden des Genderns? Weil die etablierten Medien hartnäckig vermeiden, darüber zu berichten, für welche benachteiligten Gruppen das Gendern ein Problem darstellt, will ich auf einen etwas einseitigen, aber wichtigen, Beitrag von David Domjahn hinweisen. Dieser erklärt, warum er seine langjährige ehrenamtliche Tätigkeit für das THW lieber aufgab, als dem Genderzwang von oben nachzugeben. Als Gruppen, deren negative Betroffenheit er totgeschwiegen sieht, nennt er: Ausländer und Kinder, die die Sprache lernen, besonders bildungsferne, Blinde, Taube, Menschen mit Lese-Rechtschreibschwäche oder Neurodivergenz, selbständig tätige Frauen- Mehr …
22.03.2024: Gender-Wokeness ist frauenfeindlich. Weibliche Athleten klagen gegen Sportverband wegen Antreten von biologischen Männern, deklariert als Frauen. Der Wokeismus erlaubt es bekanntlich Männern sich als Frauen zu bezeichnen. Damit steht ihnen – zumindest in Staaten des politischen Westens – die Benützung von sonst überall für Frauen reservierten Räumlichkeiten offen, sowie die Teilnahme an Sportveranstaltungen, die bisher für Männer nicht zugänglich waren.
Eine Gruppe von 16 Sportlerinnen hat nun vor kurzem in den USA eine umfangreiche Klage gegen die National Collegiate Athletics Association (NCAA) eingereicht, die sich auf die fortgesetzte Teilnahme von männlichen Transgendern in ihren jeweiligen Sportarten bezieht. Der Anwalt der Studentinnen wirft der Organisation vor, „institutionalisierten Betrug und Diskriminierung“ in Sportarten wie Schwimmen, Volleyball, Tennis und Leichtathletik zu betreiben. In der Klage wird behauptet, die NCAA habe sich „radikal von der ursprünglichen Bedeutung des Titels IX entfernt“ und sich der Diskriminierung aufgrund des Geschlechts schuldig gemacht. Titel IX ist ein wegweisendes Bundesbürgerrechtsgesetz, das die Diskriminierung aufgrund des Geschlechts in allen Schulen oder Bildungsprogrammen verbietet, die von der Bundesregierung finanziert werden.
In der Klage, die beim US-Bezirksgericht für den nördlichen Bezirk von Georgia in Atlanta eingereicht wurde, wird auch auf Hunderte anderer weiblicher Athleten verwiesen, die gezwungen waren, die Umkleideräume mit der Transgender-Schwimmerin Lia Thomas (im Bild oben rechts) zu teilen, die zu dem Zeitpunkt, als sie an Wettkämpfen teilnahm, noch „vollständige männliche Genitalien“ hatte. Mehr …
Gegen die Natur darf man sich entscheiden, aber nicht gegen das Narrativ der Regierung. Selbstbestimmung ohne Meinungsfreiheit – das Neue Normal. Deutschland: Mehr Selbstbestimmung oder Angriff auf Kinder und Elternrechte? Noch in diesem Monat wird vermutlich der deutsche Bundestag das sogenannte Selbstbestimmungsgesetz beraten. Vorgesehen ist, dass man sein Geschlecht in amtlichen Dokumenten wie etwa Personalausweis oder Reisepass einmal jährlich ändern kann.
In Deutschland hat sich seit einigen Jahren eine Diskussion über die Reform des Transsexuellengesetzes (TSG) und die Einführung eines Selbstbestimmungsgesetzes entwickelt. Diese Debatte gewann weiter an Fahrt, als der Bundesrat im Jahr 2017 einen Entschliessungsantrag des Landes Rheinland-Pfalz unterstützte, der die Bundesregierung dazu aufforderte, das veraltete TSG aufzuheben und durch ein moderneres Gesetz zu ersetzen, das die Anerkennung der Geschlechtsidentität und den Schutz der Selbstbestimmung bei der Geschlechterzuordnung stärker betont. Inzwischen haben die Bundesminister Lisa Paus (Familie, Grüne) und Marco Buschmann (Justiz, FDP) die Eckpunkte dieses «Selbstbestimmungsgesetzes» vorgestellt. Über den Entwurf wird vermutlich noch diesen Monat im Bundestag beraten. Vorgesehen ist beispielsweise, dass man sein Geschlecht in amtlichen Dokumenten wie etwa Personalausweis oder Reisepass einmal jährlich ändern kann.
In der Fachwelt wird kritisiert, dass die Bundesregierung Minderjährigen ab 14 Jahren erlauben will, gegen den Willen der Eltern ihr Geschlecht zu ändern, falls ein Familiengericht dem zustimmt. Hintergrund dafür ist die Tatsache, dass die Zahl von Minderjährigen, die eine sog. «Transition» des Geschlechtes wünschen, explodiert, insbesondere bei Mädchen. Wir haben zum Beispiel hier und hier über dieses Phänomen berichtet. Fachleute kritisieren das Vorhaben als rein ideologisch motiviert. Man spricht inzwischen von einem wahren Transgender-Hype mit katastrophalen gesundheitlichen Folgen. Mehr …
Christine Anderson: Begriffe wie Gebärmutterhabende machen Frauen unsichtbar. Christine Anderson vertritt die AfD im EU-Parlament und macht dabei einen außerordentlich guten Job. Vor allem während des Covid-Wahnsinns war sie eine laute Stimme gegen Maßnahmen, Zwangsimpfungen und die Machtinteressen der WHO. Report24 traf die unbeugsame Politikerin in Straßburg und befragte sie zum Stand der Corona-Aufarbeitung – und wie viele Geschlechter es nun wirklich gibt.
Für Christine Anderson ist das EU-Parlament „das größte Irrenhaus der Welt“. In ihrer Rede zum Internationalen Frauentag betonte sie, dass es nur zwei Geschlechter gibt – und dass der Genderwahn bestens dazu geeignet ist, Frauen unsichtbar zu machen. Manche Kunstwörter aus der „gendergerechten Sprache“, mit denen man echte Frauen aktuell bezeichnen soll, empfindet sie als schrecklich.
Hinsichtlich der Aufarbeitung der Corona-Zeit warnt sie, dass es sich wohl nur um einen Testballon gehandelt hat. Man habe versucht herauszufinden, wie weit man mit den Menschen gehen kann – um bei der nächsten „Krise“ noch restriktiver vorgehen zu können. Schreckgespenster wie das chinesische Social Credit System stünden kurz vor der Einführung. Dabei wäre man völlig rücksichtslos, was Menschenleben betrifft, denn die Hintermänner wüssten genau, woher die aktuelle Übersterblichkeit kommt. Sehen Sie hier das 9-minütige Interview mit Christine Anderson auf Rumble. Mehr …
20.03.2024: Gender-Medizin: «Quacksalberei, wie sie seit Jahrhunderten nicht mehr gesehen wurde». Dies sagte der US-Journalist Michael Shellenberger im Interview mit «La Verità». Aus geleakten Gesprächen geht hervor, dass die Praktiken der Gender-Medizin weder wissenschaftlich, noch erprobt oder gar sicher sind. Shellenberger fordert einen Stopp dieser «unkontrollierten und grausamen Experimente an Kindern, Jugendlichen und schutzbedürftigen Erwachsenen».
«Die Trans-Bewegung ist eine der gewalttätigsten Bewegungen», sagte Michael Shellenberger im Interview mit der italienischen Zeitung La Verità. Der US-Journalist ist wütend, denn es gehe um Ärzte, die, verblendet von ihrer Ideologie, absichtlich mit Hormontherapien und Operationen zur Geschlechtsumwandlung an Kindern, Jugendlichen und schutzbedürftigen Erwachsenen experimentiert haben. Dadurch seien diese in vielen Fällen für immer geschädigt worden. Er machte klar: «Die wissenschaftliche Gemeinschaft hat eine Lüge akzeptiert: dass es möglich ist, das Geschlecht zu ändern. Es ist an den Bürgern, sich dagegen aufzulehnen. Sie kommen, um eure Kinder zu holen.»
Shellenberger ist bereits bekannt dafür, mit den «Twitter-Files» die Online-Zensur aufgedeckt zu haben, die während der «Pandemie» von den Behörden gegen jede kritische Stimme ausgeübt wurde. Nun nimmt er sich die Gender-Medizin vor: Eine Reihe von Medikamenten und chirurgischen Eingriffen, die von denjenigen, die ihr eigenes Geschlecht nicht anerkennen, zur sogenannten «Geschlechtsbestätigung» eingesetzt werden. Mehr …
19.03.2024: Risiken der Geschlechtsumwandlung. Transgender Leaks: Dokumente aus dem „Paralleluniversum“. Einer der mächtigsten Akteure im Bereich Transgender ist die Organisation WPATH (World Professional Association for Transgender Health). Nun wurden brisante interne Dokumente veröffentlicht, die Leitlinien der Organisation in überaus zweifelhaftem Licht erscheinen lassen. Nebenwirkungen von Pubertätsblockern und geschlechtsumwandelnden Operationen sind enorm – werden jedoch von der WPATH nur intern besprochen und nicht nach außen thematisiert.
Während die WPATH offiziell empfiehlt, transidentifizierte Kinder ab dem ersten Anzeichen der Pubertät mit Pubertätsblockern zu behandeln, besprechen sie intern, dass niemand weiß, was diese bei Kindern auslösen. Orgasmusunfähigkeit, Wachstumsverzögerungen, Komplikationen bei späteren Operationen, abnehmende Knochendichte gehören zu den Nebenwirkungen, die sie diskutieren. Durch die Veröffentlichung interner Dokumente der WPATH wurden die Zweifel und Ungereimtheiten in den eigenen Reihen der WPATH deutlich. Auch für die später empfohlenen Gegenhormone (Östrogen für Jungen und Testosteron für Mädchen) besprechen sie die folgende Sterilität der Kinder. Dass diese Hormone Krebs auslösen können, wird auch als gegeben betrachtet.
Operationsnebenwirkungen wie Inkontinenz, das Unvermögen später Sexualität womöglich nie schmerzfrei zu genießen, sowie die lebenslange Notwendigkeit, diese Kinder dann mit Hormonen zu behandeln, wird besprochen. In den Paneldiskussionen herrscht ein großer Konsens der Mitglieder, dass Kinder und oft auch die Eltern nicht verstehen, welche Konsequenzen die empfohlenen Maßnahmen haben.
Was ist WPATH und was macht die Organisation wichtig? Sie ist eine internationale Berufsvereinigung für alle in der Transgender-Medizin Tätigen. Jeder Aktivist oder Mediziner kann beitreten. Ihre Gelder erhält sie durch (kleine) Mitgliedsbeiträge und (große) Spenden. Die bekannten Spender sind Trans-Milliardäre und ihre Stiftungen, wie z.B. Jennifer Pritzker. Es gibt aber auch (mindestens einen großen) Spender, der gerne anonym bleiben möchte. Ihre Macht erhält die WPATH durch das Verfassen von Richtlinien zur Behandlung von Transgender Menschen. Nationale Transverbände versuchen dann, diese Richtlinien als Goldstandard zu präsentieren und in ihren Ländern als Gesetze durchzusetzen.
Die WHO greift bei ihren Empfehlungen auf die WPATH zurück. Schaut man sich das neuberufene Leitliniengremium an der WHO an, so wimmelt es dort von WPATH-Funktionären, wie zum Beispiel zwei ehemalige Präsidenten sowie ein ehemaliger Direktor und WPATH Preisträger. Dieses Gremium und diese Mitglieder werden entwickeln, was die WHO in puncto Gender weltweit empfiehlt.
Welchen Ruf hatte die WPATH vor den Leaks? Mehr …
14.03.2024: Bekannter „Trans“-Aktivist Dr. Benestad verliert Zulassung. Dr. Pirelli Benestad, Norwegens führender Transgender-Kultist, verlor 2023 seine Lizenz. Warum? Aus Gründen der „Patientensicherheit“, sagt die norwegische Ärztekammer, und zwar nachdem Hausärzte mehrere Beschwerden eingereicht hatten – Planned Parenthood wiederum zeichnete Benestad für sein Schaffen aus.
In diesem zweiten Teil tauchen wir noch tiefer in die Implikationen der „Transgender-Medizin“ ein, was schließlich dazu führte, dass Alex der erste „offen nicht-binäre“ und „trans“-Pastor der norwegischen Kirche wurde. Mehr …
11.03.2024: „Ich bin Trans. Geschaffen nach dem Ebenbild Gottes, und Gott ist stolz.“ Während der „Kulturkampf“ um die „Transgender“-Verblendung tobt, mehren sich die Hinweise auf den fortgeschrittenen Verfall von Kultur und Gesellschaft. Wie aktuelle Entwicklungen in Norwegen zeigen, steht die Lutherische Kirche kurz vor ihrem Untergang. Teil 1 einer ausführlichen Reportage über die „heiklen“ – für wen? – Themen der „Transgender“-„Medizin“ sowie deren Opfer wie Täter.
Meine Recherche begann, als ich vor ein paar Tagen diesen Beitrag im norwegischen Staatssender NRK sah. Es erzählte die Geschichte einer „Trans“-Person namens Alex Ramstad Døsvik, die Ende Januar 2024 von der norwegischen Kirche in Trondheim zum Priester bestellt wurde. Hier kommt Alex (29), Norwegens erster „trans/nicht-binärer“ Pastor.
Dieser Beitrag wiederum ist etwas ganz Besonderes, und es zeigt von Anfang an seine Voreingenommenheit, indem es mit der folgenden Aussage von Alex beginnt: „Einige Leute sind nicht der Meinung, dass ich Priester werden sollte, aber ich konzentriere mich lieber auf den Priesterdienst, als darüber nachzudenken.“ Und damit ist der Ton für das gesamte Stück vorgegeben – ich mache hier mein Ding, egal, was andere denken. Mehr …
08.03.2024: Sexerkundungsräume in Kitas: Berliner Senat rudert zurück. Der Berliner Senat hat klargestellt, dass es in Kitas der Stadt keine eigenen Räume für pädagogische sexuelle Erkundungen für Kinder geben wird, nachdem ein umstrittener Entwurf für das «Berliner Bildungsprogramm für Kitas und Kindertagespflege» für Kontroversen gesorgt hatte.
Der Berliner Senat hat klargestellt, dass es in Berliner Kitas keine eigenen Räume für pädagogische sexuelle Erkundungen für Kinder geben wird. Diese Entscheidung wurde vom Staatssekretär für Jugend und Familie, Falko Liecke (CDU), bekanntgegeben. Die Aussage erfolgte als Reaktion auf Zitate aus einem Entwurf für das neue «Berliner Bildungsprogramm für Kitas und Kindertagespflege», der genau solches vorgesehen hatte und von der Zeitung Junge Freiheit aufgegriffen wurde.
In dem Entwurf wurde behauptet, dass Kinder ihre eigenen Geschlechtsteile entdecken und intensive Erfahrungen damit sammeln möchten. Zudem sollten «individuelle Erfahrungsräume» für frühkindliche Masturbation vorgesehen sein, allerdings unter Ausschluss von Anal- oder Oralpenetration aufgrund des Verletzungsrisikos. Falko Liecke betonte nun, dass diese Konzepte nicht den Vorstellungen eines kindgerechten Bildungsauftrags entsprechen und daher nicht in das endgültige Berliner Bildungsprogramm aufgenommen würden. Mehr …
07.03.2024: Was Transgender mit Baphomet und okkulten Ritualen zu tun hat. Der Komiker Katt Williams hat am Donnerstag im Podcast von Joe Rogan die Transsexualität mit okkulten Ritualen und Hollywood-Propaganda in Verbindung gebracht. Williams war zu Gast bei The Joe Rogan Experience, um über Propaganda in Filmen und Serien zu sprechen. Er sagte, er habe schon vor 20 Jahren gewusst, dass Transgender ein Thema werden würde. Er bezog sich auf Baphomet, den Transgender. Dabei handelt es sich um ein Ritual, bei dem man dem dämonischen Ziegengott die Treue schwört. „Ich wusste, dass das populär sein würde“, sagte Williams.
„Wirklich?“ fragte Rogan sprachlos. „Verdammt, wir haben gutes Gras, Kat. Jesus Christus“, fuhr er fort. Williams ging im Januar viral, nachdem er im Club Shay Shay-Podcast gesagt hatte, Hollywood wolle, dass schwarze Entertainer Kleider tragen. Der Komiker behauptete, dass der Schauspieler Martin Lawrence wollte, dass er in dem 2011 erschienenen Film „Big Momma’s House: Like Father, Like Son“ ein Kleid trägt. Williams lehnte die Rolle ab. Mehr …
Frühsexualisierung = Erfindung eines Pädophilen. Sexueller Missbrauch statt Fürsorge – Enthüllungen erschüttern die Reformpädagogik. Eine neue Studie enthüllt, dass Helmut Kentler, ehemaliger Direktor des Pädagogischen Zentrums in Berlin, ein pädophiles Netzwerk in der Reformpädagogik leitete. Das «Kentler-Experiment» der 1970er Jahre, bei dem Jungen bei pädophilen Pflegevätern untergebracht wurden, entpuppt sich als schockierender Missbrauch statt pädagogischer Erfolg.
Die Geschichte der Reformpädagogik muss angesichts neuer Erkenntnisse über das Wirken von Helmut Kentler in der Berliner Kinder- und Jugendhilfe neu geschrieben werden. Ein Ende Februar in Berlin vorgestellter Bericht enthüllt, dass mächtige Strippenzieher in der Kinder- und Jugendhilfe ihr pädagogisches Renommee missbrauchten, um Jungen sexuell zu missbrauchen. Das sogenannte «Kentler-Experiment», initiiert in den 1970er Jahren, bei dem Buben bei pädophilen Pflegevätern untergebracht wurden, wird nun als pädophiles Netzwerk entlarvt.
Helmut Kentler, ehemaliger Direktor des Pädagogischen Zentrums in Berlin, verkaufte sein «Experiment» als pädagogischen Erfolg. Das letzte Pflegeverhältnis wurde erst 2003 aufgelöst. Kentler, Gerold Becker und Herbert E. Colla werden im Bericht als Täter genannt, die Jungen missbrauchten, die das Landesjugendamt West-Berlin in ihrer Funktion als «Sonderpflegestelle» zuwies. Becker, bekannt als Leiter der Odenwaldschule, nutzte die Verbindung zu Kentler, um in zumindest einem Fall Jungen in Berlin zu missbrauchen.
Die Studie zeigt, dass Kentler nicht nur Missbrauchstäter schützte, sondern auch seine eigenen Pflegesöhne missbrauchte. Weitere Jugendliche aus der Strafanstalt Plötzensee wurden ebenfalls vermittelt und es wird von massiven sexuellen Übergriffen Kentlers berichtet. Besonders brisant sind die Erkenntnisse zu Herbert E. Colla, einem anerkannten Experten für Pflegekinderhilfe und Heimerziehung. Colla vernachlässigte und missbrauchte seine eigenen Pflegekinder, und Beschwerdebriefe an das Jugendamt blieben unbeantwortet. Mehr …
06.03.2024: „Transgender-Medizin“ ist Fake. Am 4. März 2024 kamen eine Reihe von Unterlagen der World Professional Association of Transgender Health (WPATH) an die Öffentlichkeit, die ernste Zweifel an der „Transgender-Medizin“ aufkommen lassen. WPATH-Mitglieder zeigen gegenüber Langzeitfolgen für ihre Patienten gleichgültig, gleichzeitig sind sie sich der drastischen und potentiell tödlichen Nebenwirkungen synthetischer Hormone und anderer Behandlungen – allen voran der operativen Kastration Minderjähriger – bewusst.
Befürworter der „Transgender-Medizing“ behaupten, diese sei evidenzbasiert. Nun aber liegen interne Unterlagen der World Professional Association for Transgender Health vor die zeigen, dass die „Transgender-Medizin“ weder wissenschaftlich noch medizinisch ist. Von professionellen Standards, ärztlicher Sorgfalt bzw. ethischen Überlegungen sind wir mittlerweile extrem weit entfernt. Mehr …
05.03.2024: Video »The War on Children«: Schon mehr als 45 Millionen Views. Doku über Frühsexualisierung: Woke-Ideologie zerstört die Kinderseelen. Auf seinem Account auf der Plattform X teilt Elon Musk eine US-amerikanische Dokumentation, die die Zerstörung der Kinderseelen in den USA und im Westen durch woke Ideologie und Regenbogen-Propaganda aufzeigt. Die Kinder werden von den Familien und ihren Eltern emotional gelöst und im Sinne einer Kulturrevolution indoktriniert.
Eine US-amerikanische, zweitstündige Dokumentation namens »The War on Children« zeigt, wie die woke Ideologie und linksgrüne Indoktrination die Psyche der Kinder zerstört. Unter der Flagge des Regenbogens wird die Kindheit einer ganzen Generation zerstört. Elon Musk hat diese Dokumentation auf seinem Account geteilt. Prompt haben innerhalb weniger Tage mehr als 45 Millionen Menschen diese Doku gesehen. Und es werden von Tag zu Tag mehr. Es geht um die Beeinflussung der Kinder durch die Sozialen Medien des Internets, um die Indoktrinierung in den Mainstream-Medien, im Kinderprogramm der Fernsehsender, Schulen, Kindergärten und durch unzählige Organisationen, die die Regenbogen-Agenda puschen und die Kinder möglichst früh mit sexuellen Themen in Kontakt bringen.
Minderjährige werden früh mit allen Formen der Sexualpraktiken konfrontiert, erfahren schon vor der Pubertät, worum es bei Geschlechtsumwandlungen geht. Allein die Tatsache, dass Kinder all diesen Themen ausgesetzt sind, verhindert, dass sie eine normale Kindheit erleben können. Sie werden in Ideenwelten hineingezogen, die ihnen sonst erspart geblieben wären. Menschen entwickeln leichter bestimmte Präferenzen, wenn sie an bestimmte Dinge gewöhnt sind. Und die Indoktrination durch Medien und Erziehung sorgt dafür, dass Kinder früh an bestimmte Dinge gewöhnt werden. Video und mehr …
19.02.2024: Einmal trans und (kein) Zurück! Die Realität hinter dem Transgender-Hype. Auf Social Media und in den Mainstream-Medien berichten immer mehr Menschen von ihrer Geschlechtsumwandlung. Dabei wird jeder Schritt der sogenannten Transition begeistert dokumentiert und geteilt. Doch blickt man hinter die bunte Kulisse dieser Trendbewegung, zeigt sich die grausame Realität… Video …
09.02.2024: Woke-Schule in den USA: Testergebnisse der Schüler erreichen neue Tiefststände. Vor zwei Jahren schloss die Glassbrook Elementary School in Hayward einen Dreijahresvertrag im Wert von 250’000 Dollar mit dem gewinnorientierten Unternehmen Woke Kindergarten ab, das sich für «abolitionistische Früherziehung und pro-schwarze, queere und transsexuelle Befreiung» einsetzt.
Eine leistungsschwache Grundschule in der San Francisco Bay Area führte ein Programm des Unternehmens Woke Kindergarten ein, das auf «abolitionistischer Erziehung» basiert und Lehrern zeigt, wie sie Lernhindernisse durch den Kampf gegen Rassismus und Unterdrückung beseitigen können. Wie ZeroHedge mit Bezug auf The Epoch Times berichtet, ist das Resultat, dass die Testergebnisse der Kinder sinken. Mehr
08.02.2024: Hamburg: Spielplatz mit "Safe Place für Trans- und Nicht Binäre Kinder". Kritische Wahrnehmungen und Diskussionen zum Thema eines weltweiten "Transgender-Lobbyismus" gelten als Verschwörungsmythos. Im Dezember 2023 kündigte die WHO einen themenbezogenen Leidfaden an. Als Beispiel für eine sich dynamisierende gesellschaftliche Entwicklung dient der exemplarische Blick auf einen "Bauspielplatz" in Hamburg.
Im Juli 2023 wurde in Hamburg-Altona unter Verantwortlichkeit der Bezirksamtsleiterin Stefanie von Berg (Grüne) ein neuer Bauspielplatz namens "Hexenberg" eröffnet. 1,57 Millionen Euro wurden seitens der Stadt in das Projekt investiert. Wunschziel sei es laut von Berg in einem NDR-Interview, dass die Kinder und Jugendlichen "sich frei entfalten können." Ein Flyer der für den Spielplatz verantwortlichen "GWA St. Pauli" mit der Überschrift: "Treffpunkt und safe space für Trans- und Nicht Binäre Kinder" steht exemplarisch für eine offensive medial-politische Fokussierung auf eine Randgruppe der Gesellschaft.
Die Webseite der Weltgesundheitsorganisation (WHO) informierte am 18. Dezember über die Veröffentlichung einer "Leitlinie zur Gesundheit von transsexuellen und geschlechtsspezifischen Menschen". Der Leitfaden konzentriere sich auf fünf definierte Bereiche, unter anderem eine "geschlechtsspezifische, dabei hormonelle Versorgung" sowie die "Gesundheitsversorgung für transsexuelle und geschlechtshomogene Menschen, die aufgrund ihrer Bedürfnisse zwischenmenschliche Gewalt erlitten haben." Ein weiterer Punkt lautet "die rechtliche Anerkennung der selbstbestimmten Geschlechtsidentität".
Pläne der amtierenden Bundesregierung lauten themenbezogen auf die Einführung eines "Selbstbestimmungsgesetzes". Am 15. November 2023 hat der Bundestag in erster Lesung über einen diesbezüglichen Entwurf beraten. Das Gesetz "soll es trans-, intergeschlechtlichen und nichtbinären Menschen künftig erleichtern, ihren Geschlechtseintrag und ihre Vornamen zu ändern." Weltweit haben von 195 Ländern 18 ein Selbstbestimmungsgesetz. Die Ampelkoalition schuf zudem im Januar 2022 den Posten des ersten deutschen Queer-Beauftragten einer Bundesregierung. Mehr …
03.02.2024: Swiss erlaubt Make-up und Perücken für Männer. Neue Vorschriften bei Swiss: Ab sofort dürfen Männer nun Make-up, Lippenstift und Nagellack nutzen und ihre Beine rasieren. Perücken sind auch erlaubt. Swiss erlaubt Make-up und Perücken für Männer.
Swiss, die Tochter-Airline der Lufthansa, führt ab sofort neue Regelungen für das Erscheinungsbild ihrer Mitarbeiter ein. Männer dürfen nun Make-up, Lippenstift und Nagellack nutzen, und auch das Rasieren der Beine ist nicht mehr verpflichtend. Perücken, Piercings und Zahnschmuck sind ebenfalls für alle Mitarbeiter erlaubt. Die Airline modernisiert damit ihr Reglement und setzt ein Zeichen für mehr Toleranz und Vielfalt. Bisher gab es strikte Vorgaben für das Erscheinungsbild der Flight Attendants bei Swiss, darunter die Pflicht zum Tragen von Lippenstift und Strumpfhosen. Diese Regeln wurden nun überarbeitet, um den veränderten gesellschaftlichen Normen und dem Wunsch nach Gleichstellung und Inklusion gerecht zu werden. Mehr …
02.02.2024: Strafe vom DFB – Wer die Wahrheit sagt muss auch im Sport mit Strafe rechnen. „Nur zwei Geschlechter“ – Aussage kostet Bayer Leverkusen 18.000 Euro. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat Bayer 04 Leverkusen mit einer Geldstrafe von 18.000 Euro belegt, weil Fans während eines Bundesligaspiels ein Banner mit „diskriminierendem Inhalt“ zeigten. Die Strafe wirft Fragen zur Meinungsfreiheit im Sport auf und sorgt für Kontroversen.
Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat gegen den Bundesligisten Bayer 04 Leverkusen eine Geldstrafe in Höhe von 18.000 Euro verhängt. Grund dafür ist ein Banner mit dem Inhalt „Es gibt viele Musikrichtungen, aber nur 2 Geschlechter“, das während des Bundesligaspiels gegen den SV Werder Bremen am 25. November 2023 im Gästeblock präsentiert wurde. Der DFB-Kontrollausschuss stufte dies als diskriminierendes und unsportliches Verhalten ein. Bayer-Leverkusen nahm das Urteil an.
Urteil mit vagen Formulierungen. Der DFB hat die genauen Details des Vorfalls zunächst nicht preisgegeben. Im Urteil, welches auf der DFB-Website einsehbar ist, steht, dass „Die Bayer 04 Leverkusen Fußball GmbH wegen eines diskriminierenden unsportlichen Verhaltens ihrer Anhänger gemäß § 1 Nr. 4. i. V. m. § 9 Nrn. 2. Abs. 1, 3. DFB-Rechts- und Verfahrensordnung, mit einer Geldstrafe in Höhe von 18.000,- Euro belegt“ werde. Bis zu 6.000 Euro davon könne Bayer 04 für präventive Maßnahmen behalten, wenn der Verein den Nachweis erbringt, dass die Summe für präventive Maßnahmen gegen Diskriminierung verwendet werde. Mehr …
20.01.2024: Missbrauchsopfer und Sexualerziehung: Podiumsdiskussion u. a. mit den Professoren Schubert, Geistlinger und von Wachter
Leni Kesselstatt stellt Familien-Allianz vor: Möglichkeiten für Eltern, sich zu wehren
Karl Hiess: Geschichte eines Missbrauchsopfers
Frage an Daniel von Wachter: Abschaffung staatlicher Schulen?
Frage an Christian Schubert: Kompensierung der Frühsexualisierung im späteren Leben
Frage an Michael Geistlinger: Ausstieg aus der WHO denkbar?
Frage an Christian Schubert: Medizinstudium für kritische Geister?
Frage an Daniel von Wachter: Privatschule und Homeschooling als Schutz?
Gemischte Fragen aus dem Publikum Video …
19.01.2024: Ao. Univ-Prof. Dr. Michael Geistlinger zu den neuen WHO-Standards für die Sexualaufklärung – Vortrag:
Allgemeine Bemerkungen zur WHO
WHO: Chronische Unterfinanzierung führt zu Verfilzung
Problematik von universellen Standards
Richtlinien, Empfehlungen und Verträge: Wie verhindern?
Ideologische Weichenstellung für Sexualerziehung als «Trick»
One Health und Pandemievertrag
Angestrebte Gesundheitsarchitektur
Empfehlung und Ausblick in die nahe Zukunft (40:20) Video …
16.01.2024: Transgender-Debatte: Humboldt-Uni gibt im Rechtsstreit mit Biologin Vollbrecht nach. Die Humboldt-Universität Berlin (HU) darf sich nicht mehr abwertend über die Doktorandin und Biologin Marie-Luise Vollbrecht äußern. Das entschied im Dezember das Verwaltungsgericht Berlin. Jetzt ist der Beschluss rechtskräftig, die HU hat die Frist für eine Berufung verstreichen lassen.
Die Biologin Marie-Luise Vollbrecht hat im Konflikt mit der Humboldt-Universität einen Erfolg erzielt. Denn im Rechtsstreit zwischen der Biologin und der HU hat die Universität nachgegeben. Innerhalb der gesetzten Frist hat die Universität keine Berufung gegen eine vorläufige Entscheidung des Berliner Verwaltungsgerichts im Dezember eingelegt. Dieses hatte die Universität dazu verpflichtet, bestimmte Aussagen über Vollbrecht vorübergehend nicht weiterzuverbreiten. Nach dem Verstreichen der Frist ist klar, es bleibt dabei.
Uni läßt sich von Gender-Aktivisten unter Druck setzen. In dem Rechtsstreit ging es um eine Pressemitteilung der Berliner Universität vom Juli 2022, in der die Humboldt Uni sich von ihrer Mitarbeiterin distanziert hatte. Anlass war ein geplanter Vortrag der damaligen Universitätsangestellten im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung der Universität anlässlich der „langen Nacht der Wissenschaften“. Das Thema von Vollbrecht: „Geschlecht ist nicht (Ge)schlecht: Sex, Gender und warum es in der Biologie zwei Geschlechter gibt“.
Aber erst einmal gab es keinen Vortrag der Biologie-Doktorandin bei der „Langen Nacht der Wissenschaften“. Denn dieser wurde von der Universität unter Verweis auf Sicherheitsbedenken abgesagt. Trans-Aktivisten hatten angekündigt, die Veranstaltung zu blockieren, da der Standpunkt, dass es nur zwei biologische Geschlechter gibt, für sie „transfeindlich“ ist. Gleichzeitig beschuldigten sie Vollbrecht, Hass gegenüber Trans-Menschen zu schüren, seit sie kurz zuvor in der „Welt“ als Co-Autorin einen Beitrag veröffentlicht hatte.
Digitale Hetzjagd. In diesem Artikel warfen die Autoren, darunter auch Vollbrecht, den öffentlich-rechtlichen Medien vor, Kinder und Jugendliche mit gefährlichen Falschinformationen zu den Themen Sex, Fetisch und Transsexualität zu beeinflussen. Mehr …
Prof. Dr. Dr. Daniel von Wachter: «Der Sexualunterricht für Kinder fußt im marxistischen Sozialismus» - Vortrag:
Einstieg: Hintergründe der Sexualerziehung
Geschichte der Sexualerziehung
Verbindung mit Marxismus und Sozialismus
Motive der Sexualerziehung
Triebfeder des Sozialismus: Aversion gegen das Gute
Ziel der Sexualerziehung
Was kann dagegen unternommen werden? (46:08) Video ….
15.01.2024: Wie Sie Ihr Kind vor Transgender-Lügen schützen können. Auch wenn die Transgender-Ideologie aus dem Nichts aufgetaucht zu sein scheint, wird den Kindern in den Schulen schon seit langem beigebracht, dass ihre Identität nichts mit ihrer Biologie zu tun hat und dass das Geschlecht eine Entscheidung ist. Heute wird die Transgender-Ideologie Kindern bereits im Vorschulalter vermittelt.
Transgenderismus ist in erster Linie eine soziale Ansteckung, obwohl die Exposition gegenüber synthetischen Chemikalien in der Gebärmutter und im frühen Leben in einigen Fällen eine Rolle spielen kann, insbesondere bei Jungen, die sich als Mädchen identifizieren. Die klassische Geschlechtsdysphorie betraf in erster Linie Jungen und trat immer in einem sehr frühen Alter auf. Heute geben Teenager und junge Erwachsene an, dass sie transgender sind, was früher nie der Fall war. Mädchen, die sich als Jungen identifizieren, machen heute etwa 60 % der Fälle aus. Viele Befürworter der Transgender-Ideologie behaupten, dass man die Pubertät blockieren kann, ohne dass dies negative Auswirkungen hat, und dass die Auswirkungen der Hormontherapie reversibel sind, was beides nicht zutrifft.
Die Befürworter der Transgender-Ideologie behaupten auch, dass für transsexuelle Kinder ein hohes Selbstmordrisiko besteht, wenn sie nicht in ihrer neuen Identität bestätigt und medizinisch und chirurgisch behandelt werden, was ebenfalls nicht stimmt. „Lost in Trans Nation“, geschrieben von Dr. Miriam Grossman, einer Kinder- und Jugendpsychiaterin und approbierten Ärztin, gibt Eltern das nötige Wissen und die Werkzeuge an die Hand, um ihre Kinder vor der Ansteckung durch die Transgender-Ideologie zu schützen.
In diesem Interview spricht Dr. Miriam Grossman, Kinder- und Jugendpsychiaterin und approbierte Ärztin, über die Gefahren der Transgender-Ideologie, die ihr Spezialgebiet ist, und – was noch wichtiger ist – darüber, wie man seine Kinder vor ihr schützen kann. Video und mehr ..
Sexualpädagogisches Konzept – Kita St. Rochus in Kerpen download.pdf ….
14.01.2024: Skandal: Hälfte des Transgender-“Gesundheitsausschusses” der WHO sind gar keine Mediziner. Wie sehr die globalistische und demokratisch nicht legitimierte Weltgesundheitsorganisation (WHO) von Ideologen und Aktivisten unterwandert ist, und das längst nicht nur im Bereich “Pandemie” und Impfungen, zeigt eine aktuelle Dokumentation des Portals “Dailymail.com”. Dieser zufolge sind 11 der 21 Mitglieder des sogenannten Transgender-Gesundheitsausschusses, eines der wichtigsten UN-Gremien der queerwoken Transbewegung, weder Ärzte noch medizinische Fachleute – und das, obwohl sie medizinische Expertisen und Handlungsempfehlungen verabschieden, die dann von den Mitgliedstaaten in Gesundheitsrichtlinien und teilweise sogar nationale Gesetzgebung überführt werden.
Nun ist die WHO generell in keiner Weise durch irgendeinen demokratischen Akt oder gar durch Volkssouveränität eingesetzt, sondern befindet sich finanziell und administrativ in den Händen einer plutokratischen Clique aus Milliardärsstiftungen und Nichtregierungsorganisationen. Dass sie also auch nicht einmal neutrale und fachlich fundierte Funktionäre, sondern reine Vertreter von Interessengruppen mit teilweise sektenähnlichen und fanatischen Strukturen und Hintergründen in ihren Reihen hat, macht sie zu einem völlig obskuren und unseriösen Organ. Dennoch hat auch dieses Trans-Gremium der WHO, ähnlich wie seine durch den kommenden Pandemievertrag zu weltumspannender Willkür autorisierten Schaltzentralen, gewaltigen Einfluss und übt vor allem über seine Vernetzung in der westlichen Medienlandschaft – unterstützt von zahllosen NGOs und “gemeinnützigen” Vereinen, die etwa auch in Deutschland erheblichen politischen Einfluss entfalten, durchaus erhebliche Macht aus.
“Pure Trans-Freude”. Die im Ausschuss vertretenen Aktivisten treten vordergründig ein für “soziale Gerechtigkeit” und gerieren sich als “Menschenrechtsanwälte”, die etwa die Beseitigung psychischer Gesundheitsuntersuchungen und den Abbau von Hürden für die medizinische Versorgung von Transpersonen fordern. Auch wollen sie, dass bereits Jugendliche über ihr Geschlecht und auch etwaige geschlechtsangleichende Operationen entscheiden dürfen, und dass jegliche Überprüfung, ob die angebliche Transidentität nicht das Ergebnis einer pathologischen Identitäts- bzw. einer pubertären oder kindlichen Entwicklungsstörung sein könnte, als “diskriminierend” gebrandmarkt und entsprechend verboten werden soll.
Wie “Dailymail.com” schreibt, handelt es sich bei einem der Gremiummitgleider etwa um einen umstrittenen kanadischen Trans-TikToker, der “der Meinung ist, dass Pubertätsblocker allen Kindern verschrieben werden sollten, unabhängig von ihrer Geschlechtsidentität” – damit sie ihr Geschlecht „wählen“ können, anstatt von der Gesellschaft “eines zugewiesen zu bekommen”. Und ein anderes Mitglied glaubt, dass eine Geschlechtsumwandlung keinerlei gesundheitlichen Probleme verursache, weder physisch noch psychisch, und behauptet ernsthaft, dass die einzigen „tatsächlichen Nebenwirkungen“ eine „deutlich verbesserte Lebensqualität und pure Trans-Freude“ seien. Inzwischen gehen sogar Frauenrechts- und LGBTQ+-Organisationen gegen das WHO-Organ auf die Barrikaden – weil sie befürchten, dass die UN-Agentur – deren Empfehlungen äußerst einflussreich sind – von einer „Trans-Voreingenommenheit“ erfasst werde, die ihre eigenen Emanzipationsbestrebungen zunichte mache. Mehr …
13.01.2024: Frühsexualisierung – die feuchten Träume der Päderasten. Und diesen Leuten vertraut man Kinder an: Kita bot Kindern Masturbations-Raum an. Was geht eigentlich in den Köpfen von Leuten vor, denen man seine Kinder anvertraut und die dann so etwas dann veranstalten? In einem Kindergarten im nordrhein-westfälischen Krepen wurde Kindern offenbar ein Masturbations-Raum angeboten, um sich “körperlich zu entdecken und zu befriedigen”.
Das “pädagogische Konzept” des katholischen Kindergartens St. Rochus in Krepen beschäftigte nicht nur die Kerpener Verwaltung und den Landtag, sondern dürfte auch die Eltern, die ihre Kinder vertrauensvoll in die Hände dieser Einrichtung gegeben haben, mindestens in Rage versetzt haben. Denn: in benannter Einrichtung beschäftigte sich die Kindergartenleitung in übergriffiger Art und Weise mit der Frühsexualisierung der Kleinen, dem Fördern von „Doktorspielen“ und bot ihnen „Räume für Masturbation“ an. Die AfD hatte das Thema auf die politische Tagesordnung gesetzt.
Im sexualpädagogischen Konzept, das auch auf der Internetseite der katholischen Einrichtung einsehbar war – zwischenzeitlich aber entfernt wurde- hieß es, einzelne Kinder dürften sich „ihren Bedürfnissen entsprechend in einen geschützten Raum zurückziehen, um sich körperlich zu entdecken und zu befriedigen (dies ist in öffentlichen Räumen und im Beisein Anderer nicht erlaubt)“. Weiter hieß es bei den Möchte-gern-Freudianern: „Wenn ein Kleinkind an seinen Geschlechtsteilen spielt und diese mit sichtlichem Genuss berührt, weiß es nichts von gesellschaftlichen Tabus, von dem, was sich nicht gehört‘, geschweige denn davon, dass das, was es tut als unanständig oder schmutzig angesehen wird. Es erforscht und entdeckt seinen Körper und dort, wo es sich besonders gut anfühlt, verweilt es gerne.“
Das übergriffige Sexual-Konzept der katholischen Einrichtung rief schon im November die Behörden auf den Plan. Mehrere Jugendämter, Kita-Leitung und das Erzbistum Köln als Träger sahen sich die Kita vor Ort an. Das Ergebnis: Alles nur ein “Missverständnis” bzw. das Konzept wurde „missverständlich interpretiert“, so die dünne Erklärung des Trägers. „Aus diesem Grund wurde dieses Konzept bereits im November 2023 aus dem Internet entfernt und befindet sich seitdem in Überarbeitung.“ Man wolle alle Kitas in der Stadt beim Thema Sexualität sensibilisieren, hieß es dann. Weiter wurde von dem Erzbistum Köln auf Anfrage der Bild kategorisch erklärt, dass es einen Raum „in den Kinder sich für Körpererfahrungsprozesse zurückziehen können“, nicht gebe. Aber: „Im alten Konzept der Einrichtung St. Rochus gab es Formulierungen, die missinterpretiert werden können.“ Na klar! Mehr …
08.01.2024: RTL-Trendbarometer: Mehrheit der Deutschen gegen genderneutrale Sprache. Die sogenannte geschlechterneutrale Sprache spaltet die Gesellschaft: Die einen betrachten das Gendern als Ausdruck der Gleichstellung, die anderen sehen darin eine Verstümmelung der Sprache und eine Bevormundung. Auch unsere Korrespondentin Ann-Kristin Iwersen sieht das Gendern kritisch. Warum, das erzählt sie uns in diesem Beitrag. Video und mehr …
05.01.2024: Transsexuelle Jugendliche und ihre Eltern werden allein gelassen. Die deutsche Regierung hat ein neues “Selbstbestimmungsgesetz” beschlossen. Es soll das nicht mehr zeitgemäße Transsexuellengesetz ablösen. Im Interview nimmt Prof. Bernd Ahrbeck von der Internationalen Psychoanalytischen Universität Berlin (IPU) Stellung zum neuen Selbstbestimmungsgesetz für Transsexuelle.
Mit dem Gesetz über die Selbstbestimmung soll es erleichtert werden, den Geschlechtseintrag und den Vornamen ändern zu lassen. Eine Erklärung beim Standesamt reicht zukünftig aus. 1 Die Vorlage einer ärztlichen Bescheinigung soll entfallen. Für unter 14-Jährige soll nur der gesetzliche Vertreter die Erklärung abgeben können. Über 14-Jährige sollen sie mit Zustimmung des gesetzlichen Vertreters selbst abgeben können. Stimmt dieser nicht zu, soll das Familiengericht die Zustimmung ersetzen können, „wenn die Änderung des Geschlechtseintrags und der Vornamen dem Kindeswohl nicht widerspricht“. 2 Am 28. November 2023 gab es zu diesem neuen Gesetzentwurf eine öffentliche Anhörung im Bundestag. Professor Dr. Bernd Ahrbeck von der Internationalen Psychoanalytischen Universität Berlin (IPU) war einer der Experten, die zu einer Stellungnahme eingeladen waren. Mehr …
04.01.2024: Epischer Kampf: Transgenderismus und Transhumanismus vs. Christentum. Wenn Transgenderismus und Transhumanismus im gleichen Rahmen betrachtet werden, sind sie eng miteinander verbunden. Beide streben danach, den Menschen von seinen Wurzeln in Superman, Unsterblichkeit, Cyborg und alles andere als menschlich zu verwandeln. Als anti-menschlich werden beide gegen das Christentum ausgespielt. Da das Christentum im Niedergang begriffen ist und die „Trans“-Bewegung auf dem Vormarsch ist, ist der Konflikt vorprogrammiert.
Der Irrsinn des Transgenderismus geht an einigen Orten unvermindert weiter. Die Universität von Washington ist ein solcher Ort (vielen Dank an Moon Griffon, der dies in seiner Radiosendung erwähnte): Ein Transgender-Volleyballspieler und High-School-Junior aus Kalifornien hat sich mündlich verpflichtet, für die University of Washington zu spielen. Damit könnte er der erste bekannte männliche Empfänger eines Sportstipendiums für Frauen in der Division 1 sein. Wenn die Universität das Angebot des Sportlers Tate Drageset im nächsten Herbst annimmt, wird er eines der 12 DI-Volleyball-Stipendien der National Collegiate Athletic Association erhalten, die für Frauen an der Schule verfügbar sind, berichtete Reduxx am Mittwoch.
Es ist zu hoffen, dass Eltern, Gerichte, Gesetze, Regeln, die NCAA usw. diesem Wahnsinn Einhalt gebieten, aber wenn es gelingt, Transgender-Männer aus dem Frauensport zu verbannen (und wir hoffen, dass sie das tun), haben wir nur ein Symptom behandelt und nicht die Ursache. Das wäre die Evolutionstheorie, die von einem Universum ohne einen heiligen, allmächtigen Schöpfer ausgeht, das ständig im Fluss ist und in dem es keine festen Formen gibt: Ein Ding kann sich jederzeit oder über einen langen Zeitraum (Tausende oder Millionen von Jahren) zu einem anderen „entwickeln“ – ein Fisch zu einem Vogel, ein Wurm zu einer Schlange usw. Da dies der Fall ist, ist es mit diesem Glaubenssystem vollkommen vereinbar, dass ein Mann zu einer Frau werden kann und andersherum.
Aber das ist das Gegenteil der Realität. In der realen Welt hat Gott das Universum und alles, was sich darin befindet, in relativ kurzer Zeit erschaffen (es gibt hier keine genauen Zahlen, aber die übliche Schätzung geht von einem jungen Kosmos aus, der mehrere tausend Jahre alt ist). Und die Lebewesen, die Gott geschaffen hat, verändern sich nicht; ihre Formen und Eigenschaften sind für alle Zeiten festgelegt. Die heiligen Kirchenväter machen in ihren Kommentaren zum Buch Genesis deutlich, dass es verboten ist, die Natur einer jeden Art zu verändern: Mehr …
03.01.2024: Junge, Mädchen, Trans-Kind: Regierung will, dass Grundschüler nicht mehr an Geschlechter glauben. Es gibt nur zwei biologische Geschlechter. Wer sich öffentlich so äußert oder auf dem biologischen Unterschied zwischen Mann und Frau beharrt, kann sich schnell mit Anfeindungen von woken Aktivisten konfrontiert sehen oder wird im Netz als „transphob“ oder „rechts“ beschimpft.
Jetzt hat dieser fragwürdige Aktivismus auch die Schulen erreicht: Um intergeschlechtliche und transgeschlechtliche Kinder nicht zu diskriminieren, empfiehlt die Bundesregierung Unterrichtsmaterialien, in denen Grundschulkinder ihr Geschlecht infrage stellen sollen.
Konkret geht es um den Band „Alles divers! Sexualkunde und Demokratieerziehung“, der Kindern ab dem Grundschulalter in den Fächern Deutsch, Sachkunde, Religion und Biologie sowie in der Förderschule „Vielfalt in Bezug auf Geschlecht, Geschlechterrollen, Kultur und Familie“ näherbringen will. Das Werk der Autorinnen Ursula Rosen und Ingeborg Rosen wird auf dem „Regenbogenportal“, einer Aufklärungsseite des Familienministeriums, als besonders inklusives Unterrichtsmaterial empfohlen. Mehr …
30.12.2023: Gendersprache = Verstümmelung der Sprachkultur. Verblödung total: Von “Studierendenfutter” bis sinkenden Tatort-“Zuschauenden”. Ob der geflügelte Ausdruck „Jede Werbung ist gute Werbung“ wirklich immer stimmt, darf dann bezweifelt werden, wenn man sich dem Peak auf der Gender-Verblödungsskala annähert. Genau diesen könnte der eine oder andere Hersteller, der unbedingt glaubt, rückgratlos auf der verblödeten Gender-Welle mitreiten zu müssen, erreicht haben.
Ein Kandidat ist auf jeden Fall die, in Jena ansässige Firma PeppermintMan. Das thüringische Familienunternehmen macht eigentlich – sieht man sich deren Homepage an – einen geistig gesunden Eindruck: Man achtet dort auf eine schonende Verarbeitung, sowie eine kontrollierte Trocknung des pflanzlichen Rohstoffes. Der direkte und persönliche Kontakt und Austausch mit den Bauern und Lieferanten ist PeppermintMan wichtig und man will mithilfe eines PeppermintMan-Funds weitere Direktanbauprojekte in der Region ins Leben rufen und fördern. Alles toll. Warum die Firma sich der Gender-Geisteskrankheit hingibt und eine Rosinen-Mandel-Mischung unter der komplett verblödeten Bezeichnung “Studierendenfutter” auf den Markt wirft, das erklären die PeppermintMans indes nicht.
Ein weiterer Anwärter für den “Gender-Komplettverblödungs”-Bembel: Das Portal Horizont oder welche Evolutionsbremsen dort auch immer für den Artikel über die sinkenden Zuschauerzahlen der Token Langweilerserie Tatort verantwortlich sind. Die “Lesenden” werden darin unterrichtet, dass noch weniger “Zuschauende” in diesem Jahr sich die stinklangweilige öffentlich-rechtliche Serie angetan haben. Mehr …
22.12.2023: Neuer Gender-Begriff. "Zufußgehende": Stadt Wien schafft Wort "Fußgänger" ab. Im Zuge der Eröffnung des ersten Teilstücks des Rad-Highways kam nun ein neuer Gender-Begriff auf. SP-Stadträtin Sima spricht von "Zufußgehenden".
Generationen von Wienern sprachen von Fußgängern auf der Straße, die Stadt Wien hat sich jetzt offenbar etwas Neues überlegt: Planungs- und Mobilitätsstadträtin Ulli Sima (SP) spricht in einer aktuellen Pressemeldung über den ersten "Mega-Radhighway" von "Zufußgehenden". Immer wieder sorgt die Stadt mit ihren Gender-Begrifflichkeiten für hitzige Debatten, so beginnen offizielle Aussendungen der Stadt seit einigen Monaten mit der Formel. "Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren, sehr geehrte intergeschlechtliche Menschen". Mehr …
14.12.2023: Bayern: CSU-Vorstoß für Gender-Verbot in Schulen und Verwaltung. Reizthema Gendern: Obwohl sich bei Befragungen in der Regel rund drei Viertel dagegen aussprechen, wird es den Menschen dennoch von einer politisch-korrekten Minderheit aufgezwungen. In Bayern soll damit nun Schluss sein und der Gender-Sprech aus Schulen und Behörden verbannt werden. Wir haben uns dazu in der Dreiflüssestadt Passau umgehört. Video …
02.12.2023: Über die Risiken der Geschlechtsumwandlung wird nicht offen genug gesprochen. Interview mit dem Transgender-Experten Universitätsprofessor Dr. Dr. Johannes Huber, der Theologie und Medizin studierte. Von 1992 bis 2011 war er Leiter der klinischen Abteilung für gynäkologische Endokrinologie im Wiener Allgemeinen Krankenhaus (AKH). Er ist als Arzt für Geburtshilfe und Frauenheilkunde in eigener Praxis tätig. Huber ist Autor zahlreicher Fachbücher und hält als Experte Vorträge, auch zum Thema Transgender. Vor etwa 25 Jahren richtete Huber die erste Transgender-Ambulanz mit akademischem Anspruch im deutschsprachigen Raum am AKH Wien ein.
Übrigens: Der Begriff Geschlechtsumwandlung ist nicht ganz korrekt, denn die Chromosomen, die Erbinformation, die auch das Geschlecht beinhaltet, ändern sich schließlich nicht.
Wie wirkt sich die Transgender-Ideologie aus?
Wie bereits erwähnt stehen Politik und Medien hinter dieser vielleicht teilweise durchaus befreiend gemeinten Geschlechtsumwandlungsideologie. So nehmen an Schönheitswettbewerben von Frauen mittlerweile auch Transgender-Frauen teil. Das ist natürlich bewusst so gelenkt – im Sinne einer PR-Aktion für das Transgenderprogramm – und kommt paradoxerweise aus der Ecke, die sich früher über die „Fleischbeschau“ der Frauen aufregte. Man strebt mit der global ausgerollten Transgender-Agenda möglicherweise eine andere Gesellschaft an. Familie ist nicht mehr gewünscht. Der Staat übernimmt das Kind. Mehr …
01.12.2023: Oberösterreich: MFG-Symposion zur sexuellen Umerziehung von Kindern. Geht es nach modernen Gender-Erziehungsplänen, dann soll bereits im Kindergarten-Alter durch Frühsexualisierung aufgeklärt (=pervertiert) werden. Dies will man mittels Sexkoffer und praktischer Anleitungen sowie verstörender Filme oder sogenannter Dragqueens erreichen. Die Partei MFG, die im oberösterreichischen Landtag vertreten ist, lud am Mittwoch zu einer Podiumsdiskussion mit dem Titel „Kinder und Sexualaufklärung. Birgt das Gefahren? Mehr …
23.11.2023: Prof. Walter Krämer: „Gendersprache ist ein reines Kunstprodukt“. Im Gespräch mit AUF1 geißelt der Vorsitzende des Vereins für Deutsche Sprache, Prof. Dr. Walter Krämer, die Gender-Sprache als hässlich, behinderten- und fremdenfeindlich sowie als reines Kunstprodukt. Dass dennoch viele Gremien diese Kunstsprache verwenden, begründet Prof. Krämer mit der Feigheit der Entscheidungsträger. Ein weiterer Grund für geringen Widerstand gegen die Gendersprache sei das schlechte Gewissen der Männer. Schließlich seien Frauen lange Zeit unterdrückt worden. Die Tatsache, dass Frauen in Ländern wie Japan oder Türkei, deren Sprache keine Unterscheidung zwischen Genus und Sexus kennt, nicht bessergestellt sind, ist laut Krämer ein klares Zeichen für die Wirkungslosigkeit der Gender-Sprache. Video …
18.11.2023: Jugendzeitschrift wirbt für Paraphilien – Förderung durch Bund in Millionenhöhe. Unter dem Deckmantel der sexuellen Aufklärung wirbt die Zeitschrift "out" des Vereins "Jugendnetzwerk Lambda" unter Minderjährigen für BDSM-Praktiken. Fördermitglied des Vereins ist kein Geringerer als der Queer-Beauftragte der Bundesregierung, Sven Lehmann.
Die Bundesregierung fördert eine Publikation, die unter dem Deckmantel der sexuellen Aufklärung Paraphilien bewirbt. Die Zeitschrift mit dem Namen out (in Anlehnung an ein gleichnamiges US-amerikanisches Magazin) des Vereins "Jugendnetzwerk Lambda" erscheint vierteljährlich und richtet sich explizit an ein Publikum ab 14 Jahren. Die Ausgabe 59/Frühling 2022 hatte das Thema Fetisch. Auf der ersten Seite posiert ein Mann in Reizunterwäsche für Frauen. Aus dem Begleittext erfährt der Leser, dass sich der Mann, dem Aussehen nach jenseits der 30 Jahre, die Reizunterwäsche von seiner Mutter schenken ließ. Gerechtfertigt wird das bizarre Bild damit, dass die Welt "mehr Bilder von queeren, nicht-binären und trans Körpern" brauche.
Im Vorwort heißt es, Fetische seien "mögliche Spielarten unserer Sexualität" und damit "weder verwerflich, anrüchig oder pervers". Gerade "als junger Mensch", der die eigene Sexualität erst entdecke, seien Informationen wichtig. Dabei wolle man helfen. Hintergrund des Themas des Heftes ist offenbar die Diskussion, ob Teilnehmer an Homo- und Transsexuellenparaden ihren Fetisch zeigen sollen. In Bremen hatte sich der Verein "CSD Bremen" 2021 gegen die Darstellung von Fetischen in der Öffentlichkeit ausgesprochen. Mehr …
13.11.2023: Wie konnte es soweit kommen dass die Pädokaste die Hoheit über das Bildungs- und Erziehungssystem erlangt? LGBT-Lektüre und Porno-Bilderbücher in Kindergärten und Schulen. Wie der Staat die Kinder sexualisiert und indoktriniert. Mit der rot-grünen Linksregierung feiert die Regenbogendoktrin Hochkonjunktur. Nicht nur in der Kirche, in DAX-Unternehmen und in Vereinen. Von vielen Eltern unbemerkt hat sich die in Buchformat gepreßte LGBT-Propaganda auch in den Kinderbibliotheken, in Kitas und Schulen fest etabliert.
»Was soll ich euch sagen? Meistens ist es doch so: Die Männer wollen ihren Penis in meine Vagina stecken. Ein paar Mal rein und ein paar Mal raus – und fertig. Mehr ist da gar nicht dran.« So erklärt die Figur der bulgarischen Prostituierten Rosi in einem staatlich finanzierten Kinderbuch, was sie macht, um Geld zu verdienen. Das Bilderbuch trägt den Titel »Rosi braucht Geld« und wurde bis vor wenigen Wochen auf der Webseite des Berliner Senats zum Download angeboten. Finanziert wurde die Lektüre aus Steuermitteln. Die Gleichstellungsbeauftragte Kerstin Dobrick erklärte, angeblich hätten Bewohner des Rotlichtviertels im Stadtteil Mitte die Regierung gefragt, wie man mit Kindern über Sexarbeit sprechen könne. Darauf hat der Senat mit diesem verstörenden Bilderbuch reagiert. Das Buch richtet sich an Kinder ab sechs Jahren.
er sich Text und Bilder ansieht, kommt eher nicht auf den Gedanken, dass hier aufgeklärt werden soll, sondern dass vielmehr das schmutzige, gefährliche Geschäft der Prostitution als vollkommen normale Art der Erwerbsarbeit dargestellt wird, der Frauen nachgehen können wie einer Büroarbeit, wenn sie Geld brauchen. Allein der Umstand, dass das Buch aus der Perspektive eines Kindes geschrieben und teilweise mit Kinderzeichnungen mit teilweise schockierenden Porno-Inhalt gespickt ist, trägt maßgeblich zum Effekt der Verharmlosung bei. Mehr …
03.11.2023: Was kostet eigentlich der Queer-Beauftragte der Bundesregierung den Steuerzahler? Auf welche Summe belaufen sich eigentlich die Gesamtkosten, die durch den Queer-Beauftragten der Bundesregierung im Jahr 2022 entstanden sind? Wie viel von dem sauer verdienten Geld des Steuerzahlers floss bislang in die LGBTQ-Kasperade?
Die ebenso woke wie links-grüne Ampelregierung hatte sich im Januar 2022 erstmals in der Geschichte des besten Deutschland, in dem wir je leben durften, auf Steuerzahlerkosten einen “Beauftragten für die Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt” – auch gern “Queer- Beauftragter” genannt – gegönnt. Den Posten besetzt seither der wahnsinnig queere und nicht minder profilneurotische Parlamentarischer Staatssekretär Sven Lehmann, der – wie mutmaßlich die überwältigende Mehrzahl seiner grünen Genossen und Genossinnen und alles, was sich dazwischen bewegt – über ein Geschwätzstudium, aber keinerlei beruflicher Erfahrung außerhalb des bunten Politspektakels verfügt.
Was aber kostet denn nun so ein “Queerbeauftragter” der Bundesregierung? Das wollte der AfD-Bundestagsabgeordnete Stephan Brandner vom Ampelregime wissen. Die Antwort: Im Jahr 2022 blechte der Steuerzahler 166.940 Euro für die Ausführung des ach so wichtigen Amtes.122.790 Euro sind den Personalkosten, 44.150 Euro den Sachkosten zuzuordnen. Für den Beauftragten selbst seinen angeblich keine Kosten entstanden. Die durchgeknallte Antwort lässt sich nur dadurch erklärten, dass ein Staatssekretär, wie alle Beamten, kein Gehalt, sondern eine Besoldung einschiebt. Auf Bundesebene werden Staatssekretäre der Besoldungsgruppe B 11 zugeordnet. Seit April 2022 liegt diese bei monatlich 15.075 Euro brutto. Hinzu kommt eine Ministerialzulage in Höhe von 553 Euro.
Was macht nun so ein “Queerbeauftragter” der Bundesregierung eigentlich so? Für diese fürstliche Entlohnung legt sich Lehmann für seine Klientel mächtig ins Zeug und fordert, dass gleichgeschlechtliche Paare zukünftig via Kostenübernahme eine künstliche Befruchtung vom Steuerzahler spendiert bekommen. Auch Mehr-Elternschaften sollen nach den Wünschen des “Queerbeauftragten” über das Familienrecht abgesichert werden, was bedeuten würde, dass Kinder beispielsweise mit zwei Müttern im Rechtssinne aufwachsen könnten. Das gemeingefährliche Selbstbestimmungsgesetzt geht Lehmann nicht weit genug, auch wenn darin geisteskranke Passagen festgeschrieben sind, wie die Zahlung von Bußgeldern, sollte jemand die frühere Geschlechtsidentität einer Trans-Person offenbaren. Sven Lehmann empfindet die Sperrfrist vor einer erneuten Geschlechtseintragsänderung von frühestens einem Jahr als „nicht zumutbare“ Hürde. Und dass Männer, die sich als Frauen definieren durch das Hausrecht davon abgehalten werden, in weibliche Schutzräume wie Umkleiden oder Saunen eindringen zu können, das findet Lehmann in höchstem Maße transfeindlich.
Das und noch viel mehr bekommt der Steuerzahler für sein sauer verdientes Geld vom Queer-Beauftragten der Bundesregierung. Mehr …
31.10.2023: Männer übernehmen das brasilianische Frauen-Jiu Jitsu. Aufgrund der Teilnahme von Transfrauen boykottierten alle biologischen Frauen einen Wettbewerb der Kampfsportart. Es kämpften somit ausschliesslich biologische Männer gegeneinander. Im gegenwärtigen postmodernen Konstruktivismus ist alles «Ansichtssache», auch das eigene Geschlecht. Fakten bleiben aussen vor. Und die Woke-Kultur verbietet es, Auffassungen in Frage zu stellen. Das führt unter anderem dazu, dass im Sport vermehrt Transfrauen – also biologische Männer – an Frauenwettbewerben teilnehmen und aufgrund ihrer körperlichen Vorteile oft gewinnen.
Einige Sportlerinnen akzeptieren das stillschweigend, vielleicht aus Angst, unter die Räder der Woke-Walze zu kommen. Andere wehren sich dagegen und sprechen die ungleichen Voraussetzungen aus. So boykottierten mehrere Frauen kürzlich einen Kampfsport-Wettkampf in brasilianischem Jiu Jitsu, als ihnen klar wurde, dass sie möglicherweise mit biologischen Männern kämpfen würden, wie der American Thinker berichtete. Letztendlich hätten sich so viele Frauen zurückgezogen, dass nur noch Männer gegeneinander gekämpft hätten. Mehr …
27.10.2023: Transgender-Industrie enthüllt – Ein Weckruf für alle Eltern. EpochTimesTV – avatar Dokumentation. Tatsachen über den Transgender-Trend, die Ihnen nicht erzählt werden. Dieses Doku-Drama „Gender Transformation – die unausgesprochene Realität“ basiert auf den Erfahrungen aus dem Leben mehrerer Transgender-Jugendlicher und den Kenntnissen aus Experteninterviews. Es bietet einen unzensierten Blick auf die Kräfte hinter dieser Bewegung und enthüllt unerzählte Geschichten, die Sie in anderen Medien noch nie gehört haben. Ein preisgekröntes Doku-Drama von EPOCH TIMES, das ALLE ELTERN sehen sollten. Video und mehr …
24.10.2023: Schule wirbt für Genital-OPs, Prostitution und Gewalt-Sex. Nein, das ist kein böser Scherz: Ohne Wissen und Zustimmung der Eltern wird in der Kopernikus Oberschule Steglitz für Genital-OPs, Prostitution und gewaltverherrlichende Sexpraktiken geworben. Im Namen der Aufklärung und Bildung wird hier hemmungslos Propaganda für die sexuelle Umerziehung der Kinder und Jugendlichen betrieben. Dabei sind die jüngsten davon erst zwölf Jahre alt! Mehr …
22.10.2023: ER wurde wegen falschem Gendern VERKLAGT... Ketzer der Neuzeit Video …
09.10.2023: Genderwahn, Frühsexualisierung und Pornographie bei Kindern als Mittel der hybriden Kriegsführung. Mittels haarsträubender Vorschriften der WHO und UNO in den Kindergärten und Grundschulen wird die Auflösung der Familien- und Gesellschaftswerte vorangetrieben. Durch Pornokonsum werden Kinder und Jugendliche fatalen Folgen wie geistiger Abgestumpftheit hilflos ausgesetzt. Gary Wilson zeigt dies und weiteres in seinem Buch «Porno im Kopf» auf. Video und mehr …
06.10.2023: Lauterbach-Gesetz: Kinder bis 4 sollen Selbstbefriedigung lernen – Vorbereitung auf Missbrauch? Lauterbachs Gesundheitsministerium rät zur frühkindlichen Aufklärung auch in Sachen Masturbation. Kritiker sehen darin ein Vorbereitung auf Missbrauch. Bereits in den 70ern sollte das Recht auf „einvernehmlichen“ Sex mit Kindern geschaffen werden – durch grüne und rote Politiker, wie etwa die Grünen Daniel Cohn-Bendit oder Volker Beck – vornehmlich, um ihre eigene Trieb-Orientiertheit ausleben zu können, sagt der Ex-Leiter des Landeskriminalamts Thüringen, Uwe Kranz. Soll auch die aktuelle frühkindliche Sexualisierung den Missbrauch von Kindern fördern? Video….
Prof. Kutschera im AUF1-Gespräch: „Die Gender-Ideologie hat Begriffe pervertiert“, Die heutige Propaganda der LGBTQ-Aktivisten gehe auf „die wirren, nie klar definierten Thesen des John Money“ zurück, sagt Prof. Ulrich Kutschera. Im AUF1-Gespräch legt der Evolutionsbiologe die Unterschiede zwischen Sexualität und dem Begriff Gender dar. Dabei beklagt Kutschera die bewusste Verwirrung der Begriffe und macht dafür die von John Money begründete Gender-Ideologie verantwortlich, Ferner stellt er einen Zusammenhang zwischen der unwissenschaftlichen Gender-Ideologie und dem Kindesmissbrauch her. Den Trommlern für eine sogenannte Frühsexualisierung entgegnet er, wissenschaftlich betrachtet könne es eine kindliche Sexualität nicht geben, weil Kinder eben noch nicht zeugungsfähig seien und ihnen die Sexualzellen fehlten. Video …
03.10.2023: m/w/d – Nordkirche beschließt Gesetz zur Geschlechtervielfalt, Folgen nicht abschätzbar. Egal welchen Geschlechts, bei der Nordkirche sind alle Personen willkommen, wie das neue Gesetz zur Geschlechtervielfalt vorsieht. Die Folgen sind weitreichend, beispielsweise wenn es um geschlechtergerechte Sanitäranlagen oder Unterbringung im Rahmen von Kinder- und Jugendfreizeiten geht. Nach ausführlicher Diskussion hat die Landessynode der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland (Nordkirche) am 30. September 2023 das Kirchengesetz zur Berücksichtigung der Geschlechtervielfalt in zweiter Lesung angenommen. Ulrike Hillmann, die Präses der Landessynode, zeigte sich nach der Abstimmung erfreut.
„Mit diesem Beschluss ist die Anerkennung und Gleichberechtigung aller Geschlechter – weiblich, männlich, divers sowie nicht-binär – in der Nordkirche gesetzlich verankert“, erklärte sie. Sie sei froh, dass die Nordkirche diesen Schritt nun vollzogen habe. Damit werde das, was im staatlichen Recht bereits seit fünf Jahren Realität ist, auch rechtlicher Bestandteil der Nordkirche. „Niemand darf aufgrund seiner Geschlechtlichkeit oder Geschlechteridentität diskriminiert werden“, so Hillmann. „Alle Geschlechter sind in unserer Nordkirche willkommen!“
Unklar ist jedoch, wie viele Personen sich überhaupt von der Neuregelung der Nordkirche angesprochen fühlen. Denn genaue statistische Zahlen gibt es nicht. „Anzunehmen ist, dass das Fehlen belastbarer Zahlen auf gesellschaftliche Tabuisierung und Stigmatisierung verweist, die eine Änderung im Personenstand bzw. ein Coming-out erschweren, so dass Menschen außerhalb der binären Zuordnungen statistisch unerkannt bleiben und dadurch empirische Nachweise einer Unterrepräsentanz sowie struktureller Benachteiligungen schwer abzuleiten sind“, heißt es von der Nordkirche. Damit lasse sich die Verwirklichung der Geschlechtergerechtigkeit quantitativ nicht hinreichend definieren. Es gehe eher um die Anerkennung und Ermöglichung der Teilhabe dieser Personengruppe durch das Diskriminierungsverbot – beispielsweise durch Gleichstellungsinstrumente wie „das Aufbrechen von tradierten Rollenbildern und Stereotypen“.
Laut § 5 des Gesetzes soll bei der Besetzung kirchlicher Gremien darauf hingewirkt werden, „dass Menschen jeden Geschlechts teilhaben können und sich ebenso viele Frauen wie Männer zur Wahl stellen“. Außerdem ist nach § 15 „mindestens eine Person“ für Geschlechtergerechtigkeit in den Kirchenkreisen durch den jeweiligen Kirchenkreisrat zu berufen. Ehemals lautete die Formulierung: „mindestens eine Frau oder ein Mann“. Folgen des Gesetzes nicht umfassend abschätzbar. Mehr …
26.09.2023: "Hände weg von unseren Kindern!" – Massenproteste gegen Genderideologie an Schulen. Am vergangenen Mittwoch haben in 92 Städten Kanadas Massenproteste gegen die Indoktrination von Kindern in Schulen stattgefunden. Die Protestler forderten die Abschaffung des Lehrplans für sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität (SOGI), ebenso wie der Pronomen, der Genderideologie und der gemischten Toiletten in Schulen. Laut Medienberichten sollen nur einige hundert Menschen an den Protesten teilgenommen haben, während tausende Gegendemonstranten vor Ort gewesen seien. Mehr …
24.09.2023: Buchbesprechung. Gender ist extrem links. Schon Ludwig Wittgenstein sagte: „Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt.“ Linke Gender-Verfechter fordern oft eine neue geistige Grenzziehung. In seinem neuesten Buch „Stolpersterne“ wagt Marcus Jay Ludwig eine Abrechnung mit den üblichen Argumenten der Befürworter.
Eine spezifisch deutsche Kultur neben der Sprache existiert nicht. Als die damalige SPD-Staatssekretärin für Integration Aydan Özoğuz im Mai 2017 diesen ungeheuerlichen Satz äußerte, regte sich außer der AfD und einer Handvoll verbliebener Restkonservativer in der CDU keiner mehr auf. Zu sehr waren die Verachtung des Eigenen und die internalisierte Schuldtranszendenz bereits Teil des neuen deutschen Selbstverständnisses geworden. Daß eben jene Sprache das nächste Ziel der linken Gesellschaftskonstrukteure werden sollte, liegt in der Natur der Sache. Und ja, „Gendern ist links. Extrem links“, formuliert der Romanautor und Blogger Marcus Jay Ludwig in seinem neuen Buch „Stolpersterne“. Aber mehr als das: Hinter Sternchen und Doppelpunkt verberge sich ein totalitäres Menschen- und Gesellschaftsbild, welches mit moralischem Druck und administrativen Maßnahmen das Volk auf Linie bringen will. Es sei vor allem die Liebe zur deutschen Sprache gewesen, so der Autor, die ihn auf die Barrikaden getrieben habe. Diese Liebe, die Lust am Formulieren auf den verschiedensten Stilebenen merkt man dem Buch auf jeder Seite an.
Gerechtigkeitswahn „genderbesessener Weltverbesserer“. Begriffe wie „öffentlich-rechtliches Umerziehungsgestotter“ oder „Gendertourette“ bringen es im Grunde bereits auf den Punkt. Ludwigs Darlegungen beschränken sich jedoch nicht auf die polemische Benennung bekannter Umstände. Vielmehr widerlegt er, strikt linguistisch argumentierend, das Hauptargument der Genderideologen, lediglich für Gleichberechtigung sorgen zu wollen. Zudem warnt er vor den Konsequenzen einer staatlich organisierten Sprachpolitik, die, konsequent zu Ende gedacht, mit einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung nicht zu vereinbaren ist. Mehr …
19.09.2023: Wenn Eltern sich über ihre „Transkinder“ verwirklichen. Es kursieren immer mehr Beispiele angeblicher „Transkinder“. Ein Blick auf die meist ebenfalls non-binären oder trans-sexuellen Eltern verrät, dass diese ihren eigenen Traum auf ihr Kind projizieren. Dieses kann sich kaum dagegen wehren. Die Älteren unter uns kennen noch die Erfolgsserie „Eine schrecklich nette Familie“, das amerikanische Prekariat in Reinformat, mit Al Bundy als glücklosem Schuhverkäufer, seiner aufgetakelten Hausfrau Peggy, dem dummen Blondchen Kelly und dem bei Frauen und auch in Zentimetern ewig zu kurz gekommenen Sohn Bud. Der Normalste in der Serie war der Hund. Heute läuft so etwas im deutschen Fernsehen mit realen Personen längst in Dauerschleife bei RTL II im Nachmittagsprogramm, und manche halten das Leben, das dort präsentiert wird, für normal und man wünscht sich manchmal Al Bundy dringend wieder herbei. Oder wenigstens den Außerirdischen Alf.
Wenn prekäre Zustände normal sind, braucht es schon ein bisschen mehr, um heutzutage bei Instagram, YouTube und TikTok als ungewöhnlich zu gelten. Exotische sexuelle Vorlieben und polygame Beziehungen werden gerne genommen, aber auch Familienkonstellationen abseits von Vater-Mutter-Kind stehen hoch im Kurs. Zum Beispiel in der Reihe „My extraordinary family“ des englischsprachigen YouTube-Kanals „truly“. Wir sehen etwa ein Video über eine „außergewöhnliche Familie“, bestehend aus dem Trio Ari, Gwendolyn und Brynnifer (man hat in dieser Familie ganz offensichtlich eine Affinität zu mittelalterlichen Namen oder auch drei, vier Staffeln Game of Thrones zu viel geschaut). Der Eltern-Dreier besteht aus zwei „Transfrauen“ und einer nonbinär identifizierten Person, die offensichtlich eine Frau ist. Mit vereinten Kräften zieht man ein „nonbinäres“ 10-jähriges Wesen namens Hazel groß, das früher mal ein Mädchen war, und ein „gender-neutrales“ 2-jähriges Kind namens Sparrow. Dessen biologisches Geschlecht ist nur den „Care-Personen“ bekannt, damit der kleine Spatz sein späteres geschlechtliches Coming-Out ganz alleine bewältigen kann, ohne von heteronormativen Unwissenden durch solche biologischen Banalitäten wie Penisse oder Brüste in die Kategorien Mann und Frau eingeordnet zu werden. Mehr …
18.09.2023: Transphober Nazi? Gynäkologe weigert sich, Transfrau zu untersuchen. Was für ein durchgeknallter Wahnsinn: Ein französischer Gynäkologe weigerte sich, eine sogenannte Transfrau- also ein Mann, der sich einbildet, eine Frau zu sein – zu behandeln. Seitdem wir ihm von französischen Transgruppen vorgeworfen, dass er transphob sei. Die übergriffen LGBTQ-Funktionäre drohen dem Mediziner sogar mit einer Klage.
Eine Klinik für Gynäkologie in Frankreich hat sich geweigert, eine sogenannte Transfrau zu behandeln. Der biologische Mann, der sich einbildet, eine Frau zu sein hatte laut der Zeitung Le Figaro vergangene Woche berichtete einen Online-Termin in der Praxis von Dr. Victor Acharian vereinbart. Als die sogenannte “Transfrau” dann am vereinbarten Tag gemeinsam mit ihrem Partner in die Praxis kam, habe die Transperson der Arzthelferin mitgeteilt, dass er/sie/es sich im Prozess der Gender-Transition befinde.
Dr. Victor Acharian, Geburtshelfer und Gynäkologe, darüber informiert, habe geantwortete: „Darum kümmere ich mich nicht; es gibt dafür Spezialisten in Bordeaux oder Toulouse“. Als die Mitarbeiterin dem Paar mitteilte, dass der Arzt sie nicht empfangen würde, sei sie laut eigenen Angaben von den beiden als „transphob“ beschimpft worden. Wutentbrannt über die Ablehnung durch die Klinik, schrieb der Partner der sogenannten Transfrau eine negative Rezension auf Google, in der er den Arzt nochmals Transphobie beschuldigte.
Dr. Acharian reagierte umgehend auf die Beschwerde und antwortete auf die Bewertung mit folgenden Worten: „Sehr geehrter Herr, Ich bin ein Gynäkologe und kümmere mich um echte Frauen. Ich bin nicht befugt, Männer zu behandeln, auch wenn sie ihre Bärte rasiert haben und meiner Sekretärin erzählen, dass sie Frauen geworden sind. Mein gynäkologischer Untersuchungstisch ist nicht für die Untersuchung von Männern geeignet. Sie haben spezialisierte Dienste, die sehr kompetent sind, um Männer wie Sie zu behandeln. Ich danke Ihnen, dass Sie Transpersonen darüber informiert haben, niemals in meine Praxis zu kommen.“ Mehr …
17.09.2023: Trans-Ideologie. Gender-Transformation: Realitätsverlust oder wichtiger Schritt? Wer mit seinem Chromosomensatz auf Kriegsfuß steht, wird das im August verabschiedete Gesetz zur Selbstbestimmung wahrscheinlich begrüßen. Einmal im Jahr ist ab jetzt ein Geschlechtswechsel möglich. Das bringt kontroverse Diskussionen mit sich. Ein Überblick.
Am 23. August 2023 wurde vom Bundeskabinett der Entwurf eines Gesetzes zur Selbstbestimmung in Bezug auf den Geschlechtseintrag und zur Änderung anderer Bestimmungen (Selbstbestimmungsgesetz) verabschiedet. Das „Gesetz zur Selbstbestimmung in Bezug auf den Geschlechtseintrag“ (SBGG) wird ab dem 1. November 2024 in Kraft treten und zielt darauf ab, die Änderung des Geschlechtseintrags so niedrigschwellig wie möglich zu gestalten. Gemäß dem Gesetzentwurf wird es künftig möglich sein, den Geschlechtseintrag sowie Vornamen beim Standesamt zu ändern. Mehr …
14.09.2023: Wichtiger als alles andere: Kulturwissenschaftlerin plädiert für mehr “Pornokom-petenz”. Vergesst alle Sorgen. Was sind schon Migrationskrise, Wirtschaftsabschwung, Inflation, Corona-Diktatur, Heizungswahn, Wohnungsnot, marode Infrastruktur und Altersarmut. Kommen wir zu einem der wichtigsten Themen dieser Tage überhaupt.
Kulturwissenschaftlerin Madita Oeming fordert eine “Bildungsrevolution” in Sachen Pornografie. “Wir brauchen Pornokompetenz”, sagte Oeming der “Neuen Osnabrücker Zeitung” (Donnerstagausgabe). “Wir brauchen eine Bildungsrevolution, die sexuelle Bildung ernst nimmt. Wir brauchen einen Jugendschutz, der über Wissen statt Verbote funktioniert”, sagte sie. “Damit richte ich mich vor allem an die Landesmedienanstalten und die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM), insbesondere Tobias Schmid, den Direktor der Landesanstalt für Medien in NRW”, so die Kulturwissenschaftlerin. Den derzeitigen Jugendschutz nannte die Wissenschaftlerin ineffektiv.
“Die aktuelle Vorgehensweise, die Netzsperre, die Altersverifikation, die Anzeigen an Twitter-Accounts – das ist fehlgeleitete Politik”, sagte Oeming. “Die Jugend wird so nicht effektiv geschützt, aber wir alle verlieren ein Stück sexuelle Freiheit, Datensicherheit und Netzneutralität. Diese Rechnung geht nicht auf.” Nachtigall, ick hör Dir trapsen. Erst wird das Wahlalter gesenkt und dann die Pornofähigkeit? Freier statt Freiheit? Mehr
„Es gibt acht Lehrstühle für Kernforschung, aber 173 Lehrstühle für Genderforschung“. Die Chefin des Wirtschaftsflügels der Union wertet den „Deutschland-Pakt“ des Kanzlers als „Bankrotterklärung“. Gitta Connemann (CDU) wirft der Ampel vor, mit „Wohltaten“ wie dem bald steigenden Bürgergeld Fehlanreize gegen Arbeit zu setzen. Und stellt klar: Die Atomdebatte sei nicht vorbei. Mehr leider nur nach Bezahlschranke …
11.09.2023: Verwirrte Frau, die nicht wußte ob sie Mann oder Frau ist, hat den Tod ihres Kindes verschuldet. Tod eines ungeborenen Babys während »geschlechtsangleichender« Operation. Jesse Pohlner, eine 38-jährige Frau, die sich als Mann identifiziert, unterzog sich im Jahr 2021 einer elektiven Hysterektomie im Royal Women's Hospital in Melbourne, Australien. Sowohl Pohlner als auch ihre Chirurgen wussten nicht, dass sie zu diesem Zeitpunkt im vierten Monat schwanger war.
In einem herzzerreißenden Vorfall haben Chirurgen in Australien bei einer Transgender-Operation an der Mutter des Kindes unbeabsichtigt den Tod eines ungeborenen Babys verursacht und damit die verheerenden Folgen der Ablehnung der biologischen Realität aufgezeigt. Nutzer sozialer Medien kritisierten die Medien, weil sie die schwangere Mutter als »ihn« bezeichneten, wie LifeSiteNews berichtet.
Jesse Pohlner, eine 38-jährige Frau, die sich als Mann identifiziert, unterzog sich im Jahr 2021 einer elektiven Hysterektomie im Royal Women's Hospital in Melbourne, Australien. Sowohl Pohlner als auch ihre Chirurgen wussten nicht, dass sie zu diesem Zeitpunkt im vierten Monat schwanger war. Die Ärzte führten im Vorfeld keine Schwangerschaftstests durch, da es keine Anzeichen für eine Schwangerschaft gab, und Pohlner hielt ihre morgendliche Übelkeit für Reflux.
Pohlner bezeichnete den Vorfall als Nachlässigkeit des Krankenhauses und brachte zum Ausdruck, dass die Politik des Krankenhauses sie im Stich gelassen und die Ärzte daran gehindert habe, ihre beste Arbeit zu leisten. Die erwartete dreistündige Operation wurde zu einer neunstündigen Tortur, gefolgt von einer Woche auf der Intensivstation. Mehr …
09.09.2023: LGBTQ-Propaganda: Nach Trans-OP Leben mit verstümmeltem Körper. Mit 20 Jahren unterzog sich Sophie Griebel einer Trans-OP – die sie heute bereut. Trans-Propaganda sieht sie als mächtige und starke Verführung, und als kindheitsschädigend an. Das Selbstbestimmungsgesetz, nach dem junge Menschen ab 14 einmal jährlich ihr Geschlecht ändern können, würde die Situation nur verschlimmern. Nun möchte Sophie Griebel Jugendliche aufrütteln. Seien Sie gespannt auf ein aufschlussreiches Gespräch mit Birgit Pühringer für „Menschen. Geschichten. Schicksale AUF1“. Video …
05.09.2023: Kanada warnt «2SLGBTQI+»-Menschen vor Reisen in die USA. Die Regierung weist auf Gesetze hin, welche die Rechte dieser Menschen einschränkten. Laut der «New York Times» ist die Bedrohungslage allerdings gering. Das Thema Gender spaltet die Gesellschaft. Es scheint auch den nordamerikanischen Kontinent zu teilen. So hat die kanadische Regierung eine Warnung an «2SLGBTQI+»-Reisende herausgegeben, welche die USA besuchen. (Wie die New York Times erklärt, steht der Anfang dieses Akronyms, «2S», für «two-spirit», eine indigene Bezeichnung für jemanden mit einem männlichen und einem weiblichen Geist.)
Die Behörde Global Affairs Canada fordert diese Gemeinschaft dazu auf, «die einschlägigen staatlichen und lokalen Gesetze zu überprüfen». Sie weist dabei auf Vorschriften hin, welche die Teilnahme an Sportveranstaltungen, die Versorgung von Transgender-Menschen und Drag-Shows einschränken. Gemäß Human Rights Campaign wurden in diesem Jahr in den USA 520 Gesetze zur Einschränkung oder Abschaffung der Rechte von LGBT-Personen in die bundesstaatlichen Parlamente eingebracht. 70 davon seien in Kraft getreten.
Der NYT zufolge gibt es in Kanada weniger politische Bestrebungen, die Rechte von LGBT-Menschen einzuschränken. Die Zeitung stellt allerdings fest, dass trotz der Reisewarnung Florida und andere Bundesstaaten mit «Anti-LGBTQ-Gesetzen» nach wie vor beliebte Reiseziele für Kanadier seien. Laut Helen Kennedy, geschäftsführende Direktorin von Egale Canada, einer Gruppe für LGBT-Rechte in Toronto, wirft das bei LGBT-Kanadiern die Frage auf, ob es angemessen sei, ihr Geld an diesen Orten auszugeben. Die NYT weist dennoch darauf hin, dass die Bedrohungslage für Reisen in die USA insgesamt weiterhin als gering eingeschätzt werde, im Gegensatz zu derjenigen in anderen Ländern. Quelle …
Britische Schulen führen geschlechtsneutrale Bezeichnungen für ihre Uniformen ein. Mit der Definition der Schuluniform als A, B oder C sollen sich Schüler ihrem eigenen «Gender» entsprechend selbst identifizieren können. An britischen Schulen werden zunehmend geschlechtsneutrale Bezeichnungen für Uniformen eingeführt, berichtet der Daily Sceptic mit Bezug auf die Daily Mail. Damit könnten die Kinder zum Teil schon ab vier Jahren ihre Kleidung nach ihrem eigenen «Gender» auswählen.
Laut dem Daily Mail verwenden Hunderte von Schulen die geschlechtsneutralen Bezeichnungen «Uniform A» und «Uniform B», anstatt von Jungen und Mädchen zu sprechen. Merkwürdigerweise hätten einige Schulen auch eine «Uniform C» eingeführt. Führende Privatschulen, darunter das teuerste College Grossbritanniens, das Brighton College, sowie christliche staatliche Grund- und weiterführende Schulen hätten eine Geschlechterpolitik eingeführt, so der Daily Mail. Der pensionierte Schulleiter Chris McGovern, Vorsitzender der Campaign for Real Education, kommentierte: «Die Schulen tragen zu den psychischen Problemen von Kindern bei, die nach dem Schuleintritt nicht mehr wissen, welchem Geschlecht sie angehören. Es ist an der Zeit, dass eine Regierung das Rückgrat hat einzugreifen.» Mehr …
04.09.2023: Rechtschreibrat rügt Niedersachsen wegen Gendersprache an Schulen. Eine Innenminister*Innenkonferenz, bei der auch Bürger*Innenmeister*Innen zu Wort kommen? In niedersächsischen Schulen wäre das ein völlig korrekter deutscher Satz, wenn die Schüler das denn so möchten. Der Chef des Rechtschreibrats sieht das gänzlich anders.
HANNOVER. Der Vorsitzende des Rates der deutschen Rechtschreibung, Josef Lange, hat kritisiert, daß Schüler in Niedersachsen in Prüfungen gendern dürfen. „Ich sehe es mit Sorge, wenn einzelne Länder in der Bundesrepublik von der einheitlichen Rechtschreibung im deutschen Sprachraum abweichen“, sagte er dem Göttinger Tageblatt. Sprache müsse verständlich, lesbar und übersetzbar sein, forderte Lange. Die deutsche Rechtschreibung habe keine Sonderzeichen wie Doppelpunkt, Sternchen oder Unterstrich innerhalb eines Wortes. Die neue Sprache führe zu „nicht unerheblichen grammatischen Problemen, weil Sätze dadurch entweder nicht korrekt sind oder hoch kompliziert werden“, betonte Lange. Niedersachsen hebt sich von anderen Bundesländern wie Sachsen und Sachsen-Anhalt ab, indem es Gendersprache in Schulaufgaben nicht als Fehler wertet. „Wir geben den Schülerinnen und Schülern einen großen Freiraum“, begründete ein Sprecher des Kultusministeriums das Vorgehen der Landesregierung.
Nach Recherchen der Funke Mediengruppe verfolgen die Schulen im viertgrößten Bundesland keine einheitliche Linie beim Thema Gendern in der Schule. Manche Bildungseinrichtungen überließen die Handhabung den einzelnen Lehrern, andere werteten Gendersprache grundsätzlich als Fehler.
Der Rechtschreibrat bekräftigt seine vorherige Entscheidung. Hintergrund: Mitte Juli dieses Jahres hatte der Rat für deutsche Rechtschreibung entschieden, daß die linke Gendersprache mit Binnen-I und Stern-Phantasiezeichen auch weiterhin kein Teil der offiziellen Rechtschreibung ist. Zudem stellte der Rat ausdrücklich klar, daß derartige Schreibweisen nicht zum Kernbestand der deutschen Orthografie gehören und zahlreiche grammatikalische Probleme mit sich brächten und konkretisierte damit einen entsprechenden Beschluß aus dem Jahr 2021. Mehr … (Anmerkung der Redaktion: es ist schön, dass wenigstens bei der Sprache dem Wahnsinn ein Riegel vorgeschoben wird.)
03.09.2023: Wissenschaftliche Studie auf Druck der LGBTQ+-Lobby zurückgezogen. Die Studie führt den plötzlichen Geschlechtswechsel auf den Einfluss von Freunden, bestehende psychische Probleme und eine oberflächliche Behandlung des Kindes durch Psychotherapeuten zurück. Wie werden neue Positionen zur Familie wissenschaftlich unterstützt? Wie wird begründet, dass das Geschlecht sich ändert und alle Formen des Zusammenlebens gleichwertig sind? Wie kommt es, dass das, was bisher als wahr gegolten hat, sich plötzlich als falsch erweist?
Die kurze Antwort ist: Die wissenschaftliche Meinung derjenigen, die Vorbehalte gegenüber dieser neuen Sichtweise haben, wird zum Schweigen gebracht, damit man die Positionen der LGBTQ+-Lobby einseitig vertreten kann. Ein aktuelles Beispiel ist die kürzliche Rücknahme einer wissenschaftlichen Studie, die den plötzlichen Geschlechtswechsel vor allem junger Mädchen auf den Einfluss von Freunden, auf bestehende psychische Probleme und auf die oberflächliche Behandlung des Kindes durch Psychotherapeuten zurückführt. Außerdem verschlimmerten sich der Studie zufolge die psychischen Probleme der Kinder nach dem Geschlechtswechsel, anstatt gelöst zu werden.
Die Arbeit hat Trans-Aktivisten verärgert, welche die Meinung vertreten, dass ein Kind im «falschen Körper» geboren werden kann und seine Probleme gelöst würden, wenn es in den «richtigen» Körper zurückkehre. Die Aktivisten erhoben eine Reihe von Anschuldigungen, sodass die Arbeit schließlich zurückgezogen wurde.
Am 29. März 2023 wurden die Ergebnisse der Studie mit dem Titel «Rapid Onset Gender Dysphoria: Parent Reports on 1655 Possible Cases» veröffentlicht. Die Studie basierte auf den Ergebnissen einer Online-Befragung von Eltern, deren Kinder sich plötzlich für das andere Geschlecht entschieden hatten. Unmittelbar nach der Veröffentlichung wurde die Arbeit kritisiert. Diese Forschungsarbeit von Suzanna Diaz und Michael Bailey wurde schließlich am 14. Juni 2023 vom Verlag unter einem Vorwand offiziell zurückgezogen. Aber sie lässt sich im Internet auffinden. Ihre Ergebnisse sind schockierend, da sie zeigen, wie sehr ein sensibles Kind verführt werden kann und wie sehr Eltern möglicherweise unter Druck stehen. Der wahre Grund für den Rückzug liegt also wohl eher darin, dass die Studie Beweise für eine wissenschaftliche Sichtweise liefert, die Aktivisten nicht gerne sehen. Mehr …
01.09.2023: Niedersachsen. Genderpflicht für Lehrer? Kultusministerin Hamburg wird zur „Sprachpanscherin 2023“ gewählt. Das Gendern hält immer mehr Einzug in die Gesellschaft. Ein jüngster Vorstoß von Niedersachsens Kultusministerin erhielt einen Negativpreis, doch der Behörde scheint das wenig auszumachen. Der Verein Deutsche Sprache hat Niedersachsens Kultusministerin Julia Willie Hamburg (Grüne) bei der Wahl zum „Sprachpanscher 2023“ die Silbermedallie verliehen. Die stellvertretende Ministerpräsidentin hatte in der Vergangenheit für Gender-Sprache im Unterricht geworben. Dabei befürwortet sie explizit, dass Lehrkräfte gendern.
Der Verein Deutsche Sprache ist mit dieser Entwicklung nicht zufrieden. Er kritisiert, dass damit gegen Rechtschreibregeln verstoßen werde. Außerdem mute die Grünen-Ministerin Hamburg Schülern eine Sprachform zu, die von der Bevölkerung deutlich abgelehnt werde. Aktuell ist es so, dass Gendern von Schülern in Prüfungen wie zum Beispiel „Mitarbeiter*innen“ nicht als Fehler gewertet werden. Es könne aber auch nicht angeordnet werden, erklärte die Landesregierung Niedersachsen auf eine Anfrage der AfD im Frühling dieses Jahres.
Verstoß gegen das Neutralitätsgebot an Schulen. „Die Auszeichnung einer Kultusministerin als Sprachpanscherin sollte zu denken geben!“, mahnte der bildungspolitische Sprecher der AfD im Niedersächsischen Landtag, Harm Rykena, angesichts des Negativpreises. Mit ihren Forderungen würde Hamburg den Lehrkräften eine „rein politisch und ideologisch motivierte Ausdrucksweise auferlegen und damit das Neutralitätsgebot an Schulen verletzen“.
Das niedersächsische Kultusministerium reagierte auf die Auszeichnung gelassen. „Man kann sich ja eigentlich über jeden Preis freuen: Man kommt dann in die Medien und kann ein Thema besetzten“, sagte ein Ministeriumssprecher gegenüber der „HAZ“. „Die Ministerin hat sich klar positioniert, wie sie mit gendergerechter Sprache umgeht. Wenn dann andere Gruppierungen, vor allem etwas kleinere Gruppierungen, da eine andere Position haben und das entsprechend beurteilen, dann nehmen wir das gerne so an.“ Mehr …
30.08.2023: Das lukrative Geschäft mit dem Trans-Hype. Wie konnte das Thema Transsexualität in so kurzer Zeit so eine große Aufmerksamkeit erhalten? Die kurze Antwort lautet: Es ist die Wirtschaft, die unendliche Sucht Profiz zu generieren. Der Markt für "Geschlechtsangleichung" brummt und verspricht für die kommenden Jahre eine jährliche Wachstumsrate von bis zu 25 Prozent.
Die sogenannte "Geschlechtsangleichung" ist schon heute ein wachsender Markt mit gewinnbringender Zukunft. Hierauf machte die schwedische Journalistin Kajsa Ekis Ekman kürzlich aufmerksam. In der Online-Ausgabe der feministischen Zeitschrift Emma wurde auszugsweise aus dem Buch "On the Meaning of Sex" (2023) veröffentlicht. Die Spur des Geldes führte Ekman zu einer der reichsten Familien der USA.
Doch der Reihe nach. Mit Personen, die sich als "trans" identifizieren, entstand für Pharmakonzerne ein völlig neuer Kundenstamm und eine wachsende Konsumentengruppe. Es fängt an in der Jugend mit einer Nachfrage nach Pubertätsblockern. Kosten: 775 US-Dollar pro Monat über mehrere Jahre. Später kommt vielleicht noch eine Operation hinzu, um die Geschlechtsorgane "anzugleichen". Kosten: 30.000 US-Dollar. Die Liste lässt sich fortsetzen.
Marktanalyse und die Voraussetzung für Profit. Dementsprechend beschrieb das Marktforschungsunternehmen Global Market Insights den Markt für "Geschlechtsangleichungen" als eine sehr gute Investition. Im Jahr 2019 konnten mit entsprechenden Operationen über 316 Millionen US-Dollar Umsatz erzielt werden. Für die Jahre 2020 und 2025 wurde eine jährliche Wachstumsrate von 25 Prozent vorausgesagt, für den Markt der Mädchen, die zu "Jungen" werden wollen, sogar 73 Prozent. Die wichtigsten Faktoren für die wachsende Nachfrage: ein zunehmendes Bewusstsein für "Transgender-Probleme" und ein wachsendes Angebot durch die chirurgischen Einrichtungen.
Die USA, Deutschland und Südostasien gelten laut Global Market Insights als die vielversprechendsten Märkte für Investitionen. Denn eine Hauptvoraussetzung für Profit lautet: Das Gesundheitssystem muss die Kosten für Hormone und Operationen übernehmen. Um den Markt noch weiter anzukurbeln, brauche es mehr "Prävalenz von Geschlechtsdysphorie" und eine "begünstigende Regierungspolitik". Übersetzt: mehr psychische Störungen in Bezug auf das eigene Geschlecht und eine Politik, die das mit Gesetzen und Steuergeld unterstützt. Strategiepapier mit Unterstützung durch EU und Reuters. Mehr …
Woke-Wahn: Mit T-Shirts, Tattoos und Socken gegen Vulva-Shaming. Wer geglaubt hat, die kollektive Verblödung durch den Woke-Wahn hätte angesichts des geplanten Selbstbestimmungsgesetzes, sinnbefreiter Aktionen wie Tampons auf dem Männerklo oder Personen mit Brustamputationen auf Schuhen bereits ihr Endstadium erreicht, wird dank des neuen Startups „MSTRY Berlin” eines Schlimmeren belehrt. Das Unternehmen, welches von Alexander Nicolaus , einem früheren Mitarbeiter bei Adidas, gegründet wurde, macht sich stark gegen „Vulva-Shaming“, sexuelle Diskriminierung („Equality“) sowie – wie könnte es auch anders sein? – gegen “Rassismus” . Zudem kämpft man gegen den “Klimawandel” und “für mentale Gesundheit”. Das volle Programm.
Wir haben es hier also mit einem wahren Potpourri des Wokismus der Extraklasse zu tun – und das natürlich alles verpackt in Gendersprache und allerhand Anglizismen, von denen viele, die sie nachplappern sollen, wohl gar nicht so recht wissen, worum es sich dabei eigentlich handelt. Zum beim genannten „Vulva-Shaming“: Dieses ist laut “vital.de” eine besondere “…Form des Body-Shamings, bei der dem weiblichen Intimbereich Scham oder sogar Abscheu entgegengebracht wird. Während wir das Wort Penis laut aussprechen, ohne dabei rot zu werden, ist bei unserer Vulva das Gegenteil der Fall. Glattrasiert, rosafarben, die äußeren Schamlippen verstecken die inneren – dieses Bild wird uns von einer vermeintlich normalen Vagina und Vulva durch die Medien und die Gesellschaft vermittelt. Und das, obwohl nur die wenigsten Vulven wirklich so aussehen.”
Vulva-Shaming – ein völlig unterschätztes Frauentrauma das mr bisher unbekannt war, also erst in diesem Jahrtausend entstanden sein kann. Es handelt sich hierbei also wahrlich um eines der größten Probleme der Menschheitsgeschichte! Denn welche Frau kann sich nicht daran erinnern, wie einstige – auch nur potenzielle – (Sexual-)Partner vor oder nach dem Geschlechtsakt mit Argusaugen akribisch ihre Vulva inspiziert haben! Im Dunkeln wurde dafür extra die Taschenlampe gezückt, um sicherzustellen, dass sie bloß keinen optischen Makel aufweist: Etwa ein Härchen zu viel oder um einen Millimeter zu dick? Treten die inneren Schamlippen zu sehr hervor? Stimmt die Farbe und Textur? Und wer kennt sie nicht, die Frauen, die mit weit gespreizten Beinen stundenlang vorm Spiegel sitzen, um ausgiebig die Weiten und Tiefen ihrer Vulva zu erkunden, um dann möglicherweise das Trauma ihres Lebens davonzutragen, sollte diese nicht dem gängigen Schönheitsideal (welches auch immer das sein mag) entsprechen!
Im Gegensatz dazu gibt es so etwas wie „Penis-Shaming” bezeichnenderweise nicht – obwohl Länge und Durchmesser des “besten Stücks” kulturgeschichtlich und soziopsychologisch zumindest stets ein komplexbehaftetes Thema waren. Andererseits spielen diese optischen Features in der Praxis überhaupt keine Rolle – weshalb das Thema medial auch keiner Erwähnung bedarf. Zumal die männlichen Parts in Pornos selbst mit ihren 12-Zentimeter-Durchschnittsschwänzen den Damen die ekstatischsten multiplen Orgasmen ihres Lebens bescheren. Sei’s drum! Mehr …
28.08.2023: In Schulen hängen Propagandaplakate zur Geschlechtsumwandlung. Immer mehr »Kindersexräume« in Kindergärten. In Deutschland habe im öffentlichen Leben »eine neue sexuelle Revolution« stattgefunden, vermeldet der Mainstream pflichtbewusst propagandistisch positiv. Diese Revolution sieht so aus, dass in Schulen Propagandaplakate zur Geschlechtsumwandlung an Kindern hängen und immer mehr Kindergärten spezielle »Kindersexräume« eingerichtet haben. In Schulen hängen Propagandaplakate zur Geschlechtsumwandlung.
Immer mehr »Kindersexräume« in Kindergärten. In Deutschland habe im öffentlichen Leben »eine neue sexuelle Revolution« stattgefunden, vermeldet der Mainstream pflichtbewusst propagandistisch positiv. Diese Revolution sieht so aus, dass in Schulen Propagandaplakate zur Geschlechtsumwandlung an Kindern hängen und immer mehr Kindergärten spezielle »Kindersexräume« eingerichtet haben.
Für Personengruppen mit ganz bestimmten Neigungen ist die »neue sexuelle Revolution« hierzulande, wie sie vom Mainstream pflichtbewusst propagandistisch positiv dargestellt wird, die Erfüllung ihrer freuchten Träume: Kinder, die gemeinsam in »Kindersexräumen« nackig an sich herumspielen und »zu mastubieren lernen sollen«, wie es dazu in einem Bericht der Welt heißt (hinter Bezahlschranke). »In den Bundesländern hat eine kleine Revolution in der Geschlechterpolitik stattgefunden«, stellt das Blatt fest und berichtet, dass der Trend vor allem im Bundesland Nordrhein-Westfalen großen Anklang findet. In jenen neuen Masturbationsräumen werden Kleinkinder dazu ermutigt, sich selbst sexuell zu berühren und an sexuellen Spielen mit anderen Kindern teilzunehmen. Nach Angaben der Berliner Ampel geben die Räume »Kindern die Freiheit, kindliche Sexualität auszuprobieren.«
In einem Kindergarten in Rheinberg bereiten die Erzieherinnen die Kinder darauf vor, »Arzt zu spielen« und »den Körper anderer Kinder zu erkunden«, heißt es in dem Welt-Beitrag. Die Kinder können auswählen, welche anderen Kinder sie »erkunden« möchten, und dies dann »behutsam« tun. Die Kita hat außerdem Regeln aufgestellt, die besagen, dass es den Kindern nicht gestattet ist, »Gegenstände« in die zu erkundenden Körperöffnungen einzuführen. Mehr …
27.08.2023: Nach Kritik an Trans-Operationen von Kindern: Werbeboykott gegen Alice Cooper. Der täglich länger werdende Katalog der Opfer des woken Wahnsinns muss nun auch um den Namen des Rock-Veteranen Alice Cooper, bürgerlich Vincent Damon Furnier, ergänzt werden: Dieser hat ernsthaft einen Werbedeal verloren, weil er es gewagt hatte, seine Ablehnung der operativen Verstümmelung von Kindern im Namen der Transideologie zu bekunden. „Ich finde es falsch, wenn man einem ahnungslosen, sechsjährigen Kind sagt: ‘Ja, du bist ein Junge, aber du kannst auch ein Mädchen sein, wenn du willst’“, hatte der 75-Jährige erklärt, und dazu ausgeführt: „Ich verstehe, dass es Fälle von Transgender gibt, aber ich fürchte, dass es auch eine Modeerscheinung ist, und ich fürchte, dass es viele Leute gibt, die behaupten, dies zu sein, nur weil sie das sein wollen.” Weiter kritisierte er: „Wer macht diese Regeln? Sitzen da Leute in einem Büro in New York und sagen ,Okay, man sagt jetzt nicht mehr Mutter, sondern Gebärfähige Person?‘ Ich bin nicht zu alt dafür. Ich bin nur zu logisch dafür.“ Die derzeitige Entwicklung sei nur noch absurd; genauso gut könne man sich “plötzlich als Baum identifizieren”, schob er nach. Mehr …
25.08.2023: Gender-Ideologie offiziell an Tessiner Schulen angekommen. In der neuen Agenda des Departements für Bildung, Kultur und Sport werden bei den Kindern Zweifel über ihr Geschlecht gesät. Die Publikation stösst auf heftige Kritik. Die Gender-Ideologie hat offiziell auch die Schulen des beschaulichen Schweizer Kantons Tessin erreicht. Letzte Woche stellte des Departements für Bildung, Kultur und Sport (DECS) der «Schweizer Sonnenstube» die Agenda 2023-2024 für Fünftklässler und Mittelschüler vor. Darin enthalten sind Illustrationen und Texte zum Thema «Genderidentität».
Auf einem Bild wird ein Mädchen dargestellt, an dem Etiketten mit Piktogrammen von Frauen und Männern hängen. Darunter steht: «Niemand scheint mich zu verstehen. Ich zuerst. Manchmal fühle ich mich wie ein Mädchen, manchmal scheine ich mich als Junge zu erkennen. Das ist keine oberflächliche oder momentane Sache. Es ist hingegen etwas, das mich zutiefst beunruhigt und über das ich mir ständig Fragen stelle. Gleichzeitig ist es etwas, das ich als Teil von mir empfinde und das zu mir gehört.» Mehr …
Eltern dürfen künftig das Geschlecht ihres Kindes bestimmen. Selbstbestimmung oder Fremdherrschaft? Nein, es hätte nicht eines weiteren Beweises bedurft, dass die Ampelregierung alle Anstrengungen unternimmt, die Grundlagen unserer Gesellschaft zu zerstören. Das „Selbstbestimmungsgesetz“, das gestern vom Kabinett beschlossen wurde, ist bei weitem der größte und gefährlichste Sprengsatz, der an unser Zusammenleben gelegt wurde. Künftig ist die Nennung biologischer Tatsachen strafbar und wird mit einem hohen Bußgeld bis zu 10 000 Euro belegt. Wir leben (noch) in einem Land, in dem jeder nach seiner Fasson selig werden kann. Das reicht einer Mikrominderheit aber nicht, sondern wir sollen nach ihrem Diktat leben. Es geht nicht um Selbstbestimmung, sondern um Macht.
Die Ampelkoalition hat sich diesem Machtstreben untergeordnet und liefert das nötige Gesetz zur Gängelung der Mehrheit. Künftig ist jedem Bürger gestattet, sein Geschlecht, angeblich ein gesellschaftliches Konstrukt, selbst festzulegen. Dazu muss er lediglich zum Standesamt gehen und den dortigen Eintrag ändern lassen. Dann steht Männern, die sich momentan als Frauen fühlen, alles offen: Damen-Umkleidekabinen, Schutzräume für Frauen, Damentoiletten, Damensaunen, Frauengefängnisse und Listenplätze für Frauen bei Parlamentswahlen. Im Sport deklassieren solche „Frauen“ die weiblichen Wettbewerber um Längen. Vor allem darf man nicht aus Versehen daran erinnern, dass der langjährige Nachbar Norbert nun Nele ist. Mehr …
Toxischer Transgender-Wahn in der Kita: „Auch Männer können Kinder bekommen“. Keine Skrupel vor den Kleinsten. Geht es um sexuelle Vielfalt und Geschlechteridentität, gibt es hierzulande kein Tabu mehr, nicht einmal vor Kindergartenkindern. Die woke Transgender-Pädagogik verlangt bereits von Kleinkindern, dass sie sich mit ihrer Sexualität befassen: Das Angebot reicht von Lesestunden mit Dragqueens bis zu queeren Kitas. Sexualaufklärung bedeutet längst nicht mehr nur zu sagen, woher die Babys kommen. Mehr …
23.08.2023: Vorschul-«Pride»-Buch: Männer in Bondage-Kleidern und «Transmänner» mit Narben anstelle von Brüsten. In England sind Eltern empört über die sexualisierten Inhalte und Bilder von Körperveränderungen. Ein Ehepaar in Hull hat seine vierjährige Tochter wegen des Buchs von der Schule genommen. Im Rahmen der Gender-Ideologie werden Kinder über sexuelle Handlungen unterrichtet, die weit über die gewöhnliche, sachliche Sexualkunde hinausgehen. So berichteten wir beispielsweise über die vom Schweizer Bundesamt für Gesundheit finanzierte Broschüre «Hey You» für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren. Darin wird nicht nur suggeriert, dass das Geschlecht frei wählbar sei. Es werden auch Sextoys vorgestellt: Dildos, Vibratoren und «Anal Plugs». Die Broschüre stiess auf einige Kritik.
Kinder sehen sich auch an Schulen immer früher mit Sexualität konfrontiert. In England sind manche Eltern nun empört über ein Buch mit dem Titel «Grandad’s Pride» («Opas Pride»), das mindestens in einer Vorschule verwendet wird. Das von Harry Woodgate verfasste Buch zeigt Bilder von küssenden Männern in Leder-Bondage-Kleider und «Transmänner» mit Narben aufgrund von Brustamputationen. Das Buch wird für über Vierjährige empfohlen. Als ein Ehepaar von dem Buch erfuhr, nahm es seine vierjährige Tochter von der betreffenden Schule in Hull, berichtet der Daily Sceptic.
Laut dem Portal waren die Eltern schockiert über die offenkundig sexualisierten Inhalte. Sie seien auch darüber besorgt gewesen, dass die Kinder so früh mit Körperveränderungen konfrontiert werden. Die Schule verweigerte eine Entschuldigung dafür, den Kindern das Buch zur Verfügung gestellt zu haben. Sie argumentierte, dass Kinder diese Bilder aufgrund ihres mangelnden Verständnisses nicht als «erotisch» empfinden würden. Mehr …
Heute Paula, morgen Otto – Kabinett verabschiedet Selbstbestimmungsgesetz. Neuer Name und Geschlecht gefällig? Wenn aus Norbert ganz fix Elfriede wird und aus Mario die Ann-Kathrin – dann ist das neue Selbstbestimmungsgesetz am Werk. Doch erst muss das Parlament zustimmen. „Es war ein zäher Kampf“, schreibt der Staatssender „Deutsche Welle“, seines Zeichens eigentlich Auslandsrundfunkanstalt der Bundesrepublik Deutschland. Künftig soll demnach jeder Mensch in Deutschland seinen eigenen Geschlechtseintrag und Vornamen selbst festlegen und auch wieder ändern können. Denn heute hat das Bundeskabinett von Olaf Scholz das sogenannte Selbstbestimmungsgesetz verabschiedet. Um wen geht’s?
Maßgeblich beteiligte Ministerien sind dabei das Familienministerium von Lisa Paus (Grüne) und das Justizministerium von Marco Buschmann (FDP). Nach Angaben der Ministerien richte sich das Gesetz an transgeschlechtliche (Personen, die glauben, in einem falschen Körper zu leben), intergeschlechtliche (mit natürlich vorkommenden Hormon-, Chromosomen- oder Geschlechtsorganstörungen) und nicht-binäre Menschen (Personen, die sich gar nicht oder nur teilweise als männlich oder weiblich identifizieren oder dazwischen wechseln). Der Queer-Beauftragte der Bundesregierung, Sven Lehmann, nennt den Beschluss des Entwurfs des neuen Selbstbestimmungsgesetzes einen wichtigen Tag für die „Grund und Menschenrechte“. Die Bundesregierung habe damit als erste Bundesregierung überhaupt den Willen gezeigt, „das alte und diskriminierende Transsexuellengesetz zu ersetzen“.
Die Frauenzeitschrift „Emma“ twittert: „Das Kabinett verabschiedet schon wieder einen schrägen Gesetzesentwurf, der fatale Folgen hätte. Diesmal geht es um Transsexualität, verschleiernd ‚Selbstbestimmungsgesetz‘ genannt.“ In dem verlinkten Bericht heißt es, dass das Gesetz Jugendliche und Frauen schwer gefährde. Man fragt: „Was wird das Parlament dazu sagen?“ Es gebe bereits Proteste, nicht nur von Oppositionellen, sondern auch von Abgeordneten der Koalition.
Heute Paula, morgen Otto. Alle, die das wollen, können sich künftig allein mit einer Erklärung und einer Eigenversicherung vor dem Standesamt einmal pro Jahr ihren Geschlechtseintrag eintragen oder ändern lassen. Bei Kindern bis 14 Jahren müssen die Eltern (oder das Jugendamt) die Erklärung abgeben, ab 14 Jahren dann nur noch zustimmen. Bisher war in solchen Fällen ein psychologisches Gutachten und ein Gerichtsentscheid nötig. Denn: „Wer ich bin, das weiß nur ich selbst“, erklärt die grüne Bundesfamilienministerin zum neuen Gesetz. Das Grundgesetz garantiere die freie Entfaltung der Persönlichkeit. Dass man diesen Umstand während der Corona-Gesetze vergessen zu haben schien und große Teile der Bevölkerung durch 2G & Co. aus Restaurants und Friseurläden ausschloss, scheint vergessen. Mehr …
21.08.2023: Trans-Frauen, die großen Gewinner? Ob bei Castings, Schönheitswettbewerben oder beim Sport – biologische Männer bzw. Transfrauen werden auf´s Podest gestellt, brechen Rekorde und gewinnen Medaillen. Dass die Frauen frustriert sind, ist durchaus verständlich. Doch inzwischen regt sich auch Widerstand... Video und mehr …
18.08.2023: „Frühkindliche Masturbation“: Lauterbach-Behörde erstellt irren Sex-Ratgeber für Kleinkinder. Was ist denn bei der „World Health Organisation” (WHO) los? In einem Ratgeber für Sexualaufklärung bezeichnet die WHO bereits Neugeborene als „sexuelle Wesen“, die man so früh wie möglich über Masturbation und „lustvolle Erfahrungen“ aufklären sollte. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) war an der Erstellung des Ratgebers beteiligt – und empfiehlt die Inhalte als Rahmenkonzept für sämtliche Bildungseinrichtungen in Deutschland. Aus dem Ausland hagelt es Kritik.
Bisher galt es als selbstverständlich, dass sich Schulen bei der Sexualerziehung von Kindern und Jugendlichen zurückhalten. Meistens klärte man ältere Schüler im Alter von 14 bis 15 Jahren über die notwendigsten Dinge auf, wie etwa Geschlechtskrankheiten, Menstruationszyklen, Verhütungsmethoden oder Schwangerschaft.
Glaubt man dem Ratgeber „Standards für die Sexualaufklärung in Europa“, den die WHO zusammen mit der BzGA und einem Dutzend Experten erstellt hat, gehört dieser grundsätzliche Unterricht abgeschafft. Die Behörde ist Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) unterstellt. Denn: Nur über Gefahren wie HIV-Infektionen oder ungewollte Schwangerschaften aufzuklären, sei „negativ“ und „problemorientiert“. Besser sei es, einen „positiveren Ansatz“ zu verfolgen, mit dem man „die Interessen, Wünsche und Erfahrungen der Jugendlichen“ befriedige. Sexualaufklärung sei eine „wertvolle Bereicherung der eigenen Persönlichkeit“ und Informationen über Sex ein „Menschenrecht“, das die „sexuelle Gesundheit“ von Kindern und Jugendlichen schütze.
Sexualaufklärung ab der Geburt. Was unter dieser „sexuellen Gesundheit“ verstanden wird, ist mehr als fragwürdig. So werden Kinder in dem Ratgeber bereits vor der Geburt als „sexuelle Wesen“ gesehen, deren „Entwicklungsphasen und Verhaltensweisen“ man „pädagogisch aufgreifen“ müsse. Die frühkindliche Aufklärung sei ein Teil der allgemeinen Erziehung, die Kindern auch unbewusst vermittelt werde, etwa wenn Eltern ihren Kindern „Zärtlichkeit und Sexualität“ vorlebten oder sich weigerten, „Sexualorgane explizit zu bezeichnen“. Dieses Schweigen könne dann von den Kindern als „Unbehagen“ aufgegriffen werden.
Kinder sollen masturbieren. Damit es nicht zu so einem solchen „Unbehagen“ kommt, haben BZgA und WHO eine Tabelle mit Leitlinien erstellt, mit denen man Kinder und Jugendliche – außerhalb des Einflussbereichs der Eltern – sexuell erziehen soll. Und diese Regeln haben es in sich. So sollen Kinder im Alter zwischen null und vier Jahren über „frühkindliche Masturbation“ aufgeklärt werden und lernen, wie man „Vergnügen und Lust“ empfindet, wenn man „den eignen Körper berührt“. Sie sollen „Körper und Genitalien“ entdecken und „lustvolle Erfahrungen körperlicher Nähe“ kennenlernen. Gleichzeitig sollen die Kinder ein „Bewusstsein für Geschlechtsidentitäten entwickeln“ und „die eigenen (sexuellen) Bedürfnisse, Wünsche und Grenzen ausdrücken, beispielsweise beim Doktorspiel“. Mehr …
16.08.2023: Genderwahnsinn führt zur Diskriminierung der Weiblichkeit, der Frauen und zur Zerstückelung der deutschen Sprache. Hier faktisches Beispiel: Gendern = Diskriminierung weiblicher Athleten: Mann gewinnt als “Transfrau” mühelos im Gewichtheben.
In der kanadischen Provinz Manitoba hat sich ein weiterer schwarzer Tag der Sportgeschichte ereignet. Wieder einmal hat eine „Transfrau“, also ein biologischer Mann, einen sportlichen Wettkampf zur Farce gemacht, indem er den Wettbewerb der Frauen mühelos „gewann“. Mit der von ihm gestemmten Gesamtpunktzahl von 597,5 Kilo lag „Anne Andres“ über 200 Kilo über der -tatsächlich weiblichen- Zweitplatzierten. Andres erreichte in den letzten vier Jahren in neun von zehn Wettbewerben den ersten Platz. Hier von Verzerrung zu sprechen, ist stark untertrieben. Man könnte über diese Groteske lachen, wenn sie nicht so tragisch für die Frauen wäre, die ihr Leben lang auf solche Ereignisse hingearbeitet und auf vieles verzichtet haben.
Dabei wird von ihnen verlangt, dass sie ihrer Demütigung vor aller Welt nicht nur stillschweigend, sondern am besten noch applaudierend beiwohnen, wenn sie nicht den Vorwurf der „Transphobie“ und damit das Ende ihrer Karriere riskieren wollen, erst recht im Land des ultrawoken Premierministers Justin Trudeau. Dessen Regierung kritisierte die US-Schwimmerin Riley Gaines dafür, der kanadischen Gewichthebervereinigung (CPU) zu erlauben, Männer an Frauenwettkämpfen teilnehmen zu lassen, wenn diese lediglich erklären, sich als Frau zu fühlen.
“Durchschnittlicher Lift eines Mannes”. „Andres Rekord ist ein durchschnittlicher Lift eines durchschnittlichen männlichen Gewichthebers, weil die die Kanadische Gewichthebervereinigung weibliche Athleten diskriminiert“, so Gaines, die selbst ihre Erfahrung damit machte, auf verlorenem Posten gegen Männer zu stehen, die sich einfach zur Frau erklären, als sie gegen die „Schwimmerin“ Lia Thomas antreten musste. Vor einem Komitee des US-Senats hatte Gaines auch geschildert, wie unzumutbar es für sie und andere Schwimmerinnen gewesen sei, die Umkleidekabine mit Thomas teilen zu müssen.
Auch bei kanadischen Sportlerinnen verfängt die Angstkampagne immer weniger. Die Vergewaltigung jedes sportlichen Gedankens durch die Teilnahme faktischer Männer an Frauenwettkämpfen, die sie nur „gewinnen“ können, ist so ungeheuerlich, dass sich immer mehr Protest regt. Die Gewichtheberin April Hutchinson berichtete über die vermeintlichen Spitzenleistungen von Andres: „Es war sehr entmutigend. Zum Beispiel dieser nationale Rekord, den er gebrochen hat – Sportlerinnen haben Jahre darauf hingearbeitet.”
Andres verhöhnte Frauen. Hutchinson weiter: “Und wir sprechen hier über Top-Athletinnen, die trainiert, trainiert und trainiert haben. Es zeigt die Vorteile, die physischen Vorteile, die ein Mann gegenüber einer Frau hat, ob es um Muskelmasse, Knochendichte, oder Lungenvolumen geht.“ Viele Frauen seien aus dem Wettbewerb ausgestiegen, weil sie wussten, dass Andres teilnehmen werde. Die zuständige Sportföderation sei völlig untätig geblieben. Mehr …
09.08.2023: Dramatischer Anstieg von Geschlechtsumwandlungen in Deutschland. In Deutschland ist die Zahl der Geschlechtsumwandlungen immens angestiegen. Was vor Jahren noch als seltene Krankheit galt, wird unter Jugendlichen zu einem sich immer schneller verbreitenden Trend. Nicht zuletzt durch die Unterstützung der Bundesregierung und mit verheerenden Auswirkungen auf unsere Gesellschaft. Video und mehr …
06.08.2023: Wer kann Kinder warnen? Kampf der Transgender-Aktivisten gegen Elternratgeber (Teil 2). Wie sollen Psychologen oder Psychotherapeuten mit Kindern, die sich unsicher über ihre Identität sind, umgehen? Sie in ihrem natürlichen Geschlecht bestärken? Oder im Trans-werden? Zwei Autorinnen, die einen Ratgeber für Eltern verfassten, stehen im Visier von Transgender-Aktivisten. Ob Einheitsklo-Debatte oder „Schwimmerinnen“ mit Männerkörpern in Damenduschen, die Transgender-Ideologie verändert unsere Gesellschaft – nachhaltig. Im Namen von Egalitarismus, Antirassismus und anderer Parolen führt man lautstarke Kontroversen und attackiert Meinungen anderer. Mittlerweile greift die Transgender-Welle auch verstärkt auf Kinder und Jugendliche über. Lebensverändernde Geschlechtsoperationen werden mehr und mehr zur Mode. Wer die Geschehnisse anprangert, sticht in ein Wespennest. Das mussten auch die beiden Autorinnen eines Transgender-Elternratgebers erfahren, der versucht, betroffenen Eltern Hilfe und Tipps zu geben. Epoch Times berichtete bereits im Artikel „Kampagne gegen kritischen Elternratgeber zu Transgender angelaufen (Teil 1)“ über den Fall von Stefanie Bode und Rona Duwe. Was geschah nach der Meldung bei den Behörden? Hier die Fortsetzung.
Überraschende Post von der Bundeszentrale. Wie bereits berichtetet, mobilisierten Transgender-Aktivisten im Internet gegen die Autorinnen des Elternratgebers im Internet. Doch die Lobbyisten gingen noch viel weiter. Man will den Elternratgeber auf die schwarze Liste setzen lassen – und mutmaßlich die beiden Autorinnen zum Schweigen bringen. „Rona Duwe und ich haben am 12. Juni beide einen Brief der Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz bekommen“, erklärte Diplom-Psychologin Stefanie Bode. Mehr …
05.08.2023: Ideologie im Kinderfernsehen. Transfrau als Leuchtturmwärter: „Herr Ingeborg“ erobert das „Sandmännchen“. Das „Sandmännchen“ gehört zu den wenigen DDR-Produktionen, die auch im wiedervereinigten Deutschland weitergeführt wurden. Mit Transfrau „Herr Ingeborg“ hat die Kindersendung nun einen neuen Charakter. Oberlippenbart und Glatze, aber Lippenstift und Rouge zum Frauenkleid: Mit „Herr Ingeborg“ hat nach 64 Jahren erstmals eine Transfrau die Kindersendung „Unser Sandmännchen“ erobert. Den Titel der Folge – „Der dunkle Planet“ – nehmen Kritiker wie Hamburgs CDU-Chef Dennis Thering dabei möglicherweise als symbolträchtig wahr. Mehr …
04.08.2023: Genderpropaganda und Pädophilie. Journalistik-Professorin fordert, dass kleine Kinder mit Genitalien von fremden Erwachsene konfrontiert werden, um sie auf nackte Transsexuelle in Umkleidekabinen vorzubereiten. Professorin Katja Thieme erklärte auf Twitter, dass sie der Meinung ist, dass Kinder erwachsenen Genitalien ausgesetzt sein sollten. Laut der Mitarbeiterin der University of British Columbia würde die Welt den Eltern dafür danken. Thieme hatte getwittert, nachdem sie ein Video der Schwimmerin Riley Gaines erhalten hatte, die Transgender-Athleten im Frauensport offen kritisiert hatte.
Eine Universitätsprofessorin hat behauptet, Kinder sollten erwachsenen Genitalien ausgesetzt werden, um sie auf die Möglichkeit vorzubereiten, eine nackte Trans-Person zu sehen – ein schockierender Seitenhieb auf die Schwimmerin Riley Gaines. Die Journalistik-Professorin Dr. Katja Thieme hatte diesen Kommentar in einem Twitter-Post geteilt, in dem sie die Schwimmerin und Frauenrechtlerin Riley Gaines kritisierte. Thieme, die an der University of British Columbia lehrt, hatte ein Video von Gaines getwittert, in dem sie erklärt, welche Auswirkungen es hat, gegen die transsexuelle Schwimmerin Lia Thomas antreten zu müssen.
In einer ausführlichen Antwort auf das Video, in der Thieme Gaines scharf kritisierte, twitterte sie außerdem: ‚Hey, willst du eine meiner besten Erziehungsideen aller Zeiten wissen? „Lass. Kleine Kinder Penen sehen und Vulven von verschiedenen Altersstufen und Größen. auf einem legalen und sicheren Weg.“ Mehr …
01.08.2023: USA: Trans-Mann verklagt Ärzte wegen Operationen zur Geschlechtsumwandlung. Soren Aldaco verlangt eine Million Dollar Entschädigung. Die biologische Frau bezeichnet die Ärzte als «Ideologen». Ein US-amerikanischer Trans-Mann verklagt jene Ärzte, die bei «ihm» Operationen zur Geschlechtsumwandlung durchgeführt haben, berichtet Natural News. Die biologische Frau Soren Aldaco, heute 21, habe sich im Alter von 17 Jahren für eine «Geschlechtsumwandlung» entschieden. Trotz ihrer psychischen Verfassung und der eindeutig negativen Richtung, in die sie sich bewegt habe, sei Aldaco von ihren Ärzten geraten worden, mit der Behandlung fortzufahren. Sie bezeichnet die Ärzte als «Ideologen».
Aldaco beanstandet in ihrer Klage, dass diese «ideologischen medizinischen Mitarbeiter» ihren Autismus, ihre Depression, ihre Angstzustände und andere Komorbiditäten nicht berücksichtigt hätten, als sie als Minderjährige zu einer Evaluation über eine Geschlechtsumwandlung zu ihnen kam. In der Klage heißt es: «Die Auswirkungen dieser Eingriffe haben zu Sorens dauerhafter Entstellung und tiefgreifenden psychischen Narben geführt. Sie beantragt eine finanzielle Entlastung über eine Million Dollar.» Die Klägerin beantragt außerdem ein Urteil über alle anderen Hilfen, die ihr rechtmäßig zustehen. Aldacos Ärzte, wird in der Klageschrift betont, hätten sie «vorsätzlich und rücksichtslos» «auf einen Weg dauerhafter körperlicher Entstellung und zunehmender psychischer Belastung getrieben».
Natural News weist darauf hin, dass Aldacos Fall einer von vielen sei, bei denen Transgender-Menschen ihre Umwandlung bedauern. Diese nennen sich nun «Detransitioner» und versuchen, Schadenersatz zu erhalten. Das Portal nennt einige weitere Beispiele, darunter Prisha Mosley. Sie habe eine ähnliche Klage eingereicht und ihre Ärzte und Therapeuten beschuldigt, sie ebenfalls auf einen gefährlichen und lebensbedrohlichen Weg geführt zu haben. Mehr …
30.07.2023: Sollten biologische Männer in Frauensportarten antreten? Diese Frage wurde vor dem US-Repräsentantenhaus erörtert. Eine ehemalige Studentin beschuldigte die University of Pennsylvania: Sie sei gezwungen worden, sich «18 Mal pro Woche neben einem 1,80 Meter grossen biologischen Mann zu entkleiden». Die Frage, ob Transfrauen in Frauensportarten antreten dürfen, ist ein Hauptthema im Kulturkampf zwischen progressiven und konservativen US-Politikern. Dieser wurde am vergangenen Donnerstag im Justizausschuss des Repräsentantenhauses ausgetragen.
Wie Mail Online berichtet, hat eine ehemalige Teamkollegin der Transgender-Schwimmerin Lia Thomas bei dieser Gelegenheit die University of Pennsylvania beschuldigt: Weibliche Athleten seien gezwungen worden, sich «18 Mal pro Woche neben einem 1,80 Meter grossen biologischen Mann mit völlig intakten männlichen Genitalien zu entkleiden». Paula Scanlan, ehemalige Schwimmerin der NCAA Division I, erklärte vor dem Ausschuss auch, dass sich die Verantwortlichen der Universität geweigert hätten, die Beschwerden der Sportlerinnen anzuhören. Stattdessen hätte man ihnen mitgeteilt, Thomas’ Anwesenheit sei «nicht verhandelbar». Gleichzeitig habe man ihnen Beratung angeboten, um sie «umzuerziehen», damit sie sich mit dem Gedanken anfreunden könnten, sich vor einem Mann auszuziehen. Scanlan fasste die Reaktion der Universität so zusammen: «Wir, die Frauen, waren nicht die Opfer, sondern das Problem.» Mehr …
29.07.2023: Wie der CSD von einer Bürgerrechtsbewegung zum Klassenkampfprojekt von oben wurde. Die LGBTQ-Bewegung kämpfte einst gegen politische Repressionen gegenüber sexuellen Minderheiten. Inzwischen hat die Politik die Bewegung vereinnahmt und mithilfe akademischer Systemverwalter zu einem Showbusiness pervertiert, das in Wahrheit den repressiven Klassenstaat stützt. Bunte Kostüme und Regenbogenfahnen: Die schrillen Paraden von Lesben, Schwulen, Transpersonen und anderen sexuellen Minderheiten, die unter dem Label LGBTQ+ firmieren, sind inzwischen fester Bestandteil der ersten beiden Sommermonate in deutschen Großstädten. Der Christopher Street Day, kurz CSD, soll an die lange Geschichte staatlicher Verfolgung und härtester Bestrafung von Betroffenen erinnern.
Doch von einem mutigen Straßenprotest gegen die Entrechtung sexueller Minderheiten, welcher der CSD einst war, kann keine Rede mehr sein. Heute eröffnen Politiker die Paraden, staatliche Institutionen und Leitmedien spielen sich als oberste Wächter über die Rechte Betroffener auf. Längst hat der Staat, vor nicht allzu langer Zeit selbst noch Unterdrücker der Betroffenen, die Proteste für sich vereinnahmt. Mehr noch: Die Machtorgane der Herrschenden haben die Paraden zum scheinsozialen, identitären, spalterischen und teils sogar antifeministischen Kulturkampf-Exzess pervertiert. Mehr …
So DREIST wurde ich auf DIESER LGBTQ-DEMO diskriminiert - Ketzer der Neuzeit. Und so endete das Drag-Show-Abenteuer… Video …
WHO und UNO – Pädofinger weg von Kindern. Jeder gesunde Mensch weiß, dass wahre Liebe Kinder schützt. Ganz besonders bewahrt sie Kinder vor sexuellen Übergriffen und vor Verunstaltung. Was jedoch WHO und UNO mit ihren neuen Richtlinien zum Thema Sexualität als „Freiheit für Kinder“ propagieren, ist schlichtweg Grundlage für abscheuliche Persönlichkeitszerstörung auf allen Ebenen. Es ist Zeit, die Augen zu öffnen und zu erkennen, wie mit menschenverachtender Macht pädophile Kreise nach unseren Kindern greifen … Video …
28.07.2023: Sexuelle Umerziehung bei Kindern von Regierungen forciert: was jeder dazu wissen muss - Interview mit Chris Elston. Welches Ergebnis kommt wohl dabei heraus, wenn Kleinkindern bereits im Kindergarten erklärt wird, dass ihr natürlich angeborenes Geschlecht durchaus falsch sein kann? Diese Frage beantwortet Chris Elston, als Billboard-Chris bekannt, im nachfolgenden Interview und zeigt Zusammenhänge auf, wie Kinder durch politische Unterstützung manipuliert, belogen und einer naturgemäßen Entwicklung beraubt werden. Video …
LGBTQ-Sportevent in Bern. An den derzeit stattfindenden «Eurogames» können die Teilnehmer selber entscheiden, in welcher «Genderkategorie» sie starten. Am 26. Juni begannen in Bern die «Eurogames». Laut Wikipedia handelt es sich dabei um ein «jährlich stattfindendes schwul-lesbisches sportliches Großereignis». Das Mannschaft Magazin bezeichnet es als «Europas grössten LGBTIQ-Multisport-Anlass».
2000 Sportlerinnen und Sportler aller sexuellen Orientierungen und Genderidentitäten hätten sich zu 20 Sportwettbewerben angemeldet, berichtet 20 Minuten. Die Altstadt sei bereits mit Regenbogenfahnen dekoriert. Der Zeitung zufolge darf jeder teilnehmen, man müsse nicht zwingend «Teil der LGBTQIA+-Community» sein. Die Teilnehmer dürften in der «Genderkategorie» starten, «mit der sie sich identifizieren», erklärt das Mannschaft Magazin und kritisiert, dass World Athletics Ende März die Regelungen «für trans und inter Athlet*innen» verschärfte.
Die Auswahl bei den Eurogames ist allerdings doch nicht so gross, wie man meinen könnte: Gemäß der SRF-Tagesschau stehen die Kategorien «Mann», «Frau» und «non-binär» zur Verfügung. Wie 20 Minuten mitteilt, findet am 29. Juli die Bern Pride statt, die das Ende der Sport-Veranstaltung markiert. Quelle …
Subtile Trans-Propaganda im „Sandmännchen”. Trotz aller Kritik und den gesellschaftlichen Verwerfungen, die sie auslöst, wird die Transideologie unerbittlich vorangetrieben – vor allem im öffentlich-rechtlichen deutschen Staatsfernsehen. Davon bleibt nun nicht einmal mehr das legendäre „Sandmännchen“ des „Kinderkanals“ (kika) verschont, das seit Generationen für Kinder ein festes Ritual vor dem Zubettgehen ist.
Wie alle totalitären Bewegungen, hat der Trans-Kult es bereits auf die Kleinsten abgesehen. Schon Kinder sollen so früh wie möglich indoktriniert werden, damit sie die Normalität erst gar nicht kennenlernen und das verrückte Menschenbild der woken Fanatiker unkritisch verinnerlichen können. Mehr …
27.07.2023: Frühsexualisierung geht Hand in Hand mit der Pädophilie und soll die Kinder auf ihren Missbrauch vorbereiten. SCHÜTZT EURE KINDER! – »(Sexuelle)Anfass-Tabelle« im Kindergarten! GRÜNE sehen KEIN Problem! Es ist einfach Wahnsinn, was im Namen der „Frühsexualisierung“ bezüglich der falsch verstandenen Gender-Agenda mit unseren Kindern geschieht!
Nicht nur müssen sie sich den unsäglichen Dragqueen-Shows hingeben, im Kindergarten und in der Grundschule wird Analsex und Dildo-Spiele und weiteres thematisiert – nein, auch die Kindergärten sind längst schon „Jagdreviere“ auf unsere Kinder geworden. Ein Beispiel: Die Kita Sonneblume in Burscheid (NRW), die kürzlich erst noch aufgrund von Missbrauchsvorwürfen in die Schlagzeilen geriet. Die Staatsanwaltschaft ermittelt schon seit Monaten vergeblich. Und jetzt das: Im sexualpädagogischen Konzept der Kita wurde oder wird nicht nur ein verstörendes Bild kindlicher Sexual-Erziehung sichtbar, sondern meiner Meinung nach auch die Anleitung zum sexuellen Kindesmissbrauch! Dazu gleich mehr …
Inzwischen ist die Internetseite der Einrichtung mit dem Sexualkonzept auf S. 35, des 37-seitigen Dokuments die Anfass-Tabelle zu lesen stand, nicht mehr abrufbar! Doch mit Hilfe der Wayback Machine konnte ich es finden. Mehr …
26.07.2023: Video über die aggressive Trans-Bewegung in den USA. Dem Filmemacher Christopher Rufo zufolge zielt die Bewegung unter anderem darauf ab, die Unterschiede zwischen Mann und Frau zu beseitigen und eine politische Revolution zu fördern. Eine vom Filmemacher Christopher Rufo produzierte kurze Dokumentation beleuchtet die aggressive Transgender-Bewegung in den USA. Das Video, über das Natural News berichtet, untersucht, wie die Bewegung das Leben der US-Amerikaner unabhängig von der Geschlechtsidentität beeinflusst hat.
Rufo hebt hervor, wie aktivistische Lehrer die Transgender-Ideologie in Schulen verbreiten, Influencer die Wahrnehmung in den sozialen Medien beeinflussen und Ärzte «geschlechtsbejahende» Verfahren bei Kindern durchführen. Der Regisseur meint: Das ultimative Ziel der Transgender-Bewegung bestehe darin, die Unterschiede zwischen Mann und Frau zu beseitigen, gesellschaftliche Normen zu überwinden und eine politische Revolution zu fördern. Er verweist dabei auf die «Queer-Theoretikerin» und Transfrau Susan Stryker, die den transsexuellen Körper als eine technologische Konstruktion betrachtet, welche Krieg gegen die westliche Gesellschaft führt. Rufo unterstreicht auch den inhärenten politischen Charakter der Transgender-Bewegung. So betrachten einige Aktivisten den Marxismus als ihre Zukunft. Video und mehr
“Trans-WDR-Journalistin” will mit „undemokratischen Mitteln” für unsere Demokratie kämpfen. Die “Trans-Frau” des WDR – der/die/das Journalistin Georgine Kellermann zeigte kurz ihr wahres Ich, als er/sie/es bei Twitter forderte, dass “wir” auch mit „undemokratischen Mitteln“ für “unsere” Demokratie kämpfen müssen. Die Trans-Funktionärperson Georgine Kellermann, ihr Geld bekommt Kellermann via Zwangsbeiträge als WDR-Journalistin, zeigte am Dienstagabend kurz ihr wahres Ich, als sie in die Welt zwitscherte: „Demokratie auch mit undemokratischen Mitteln gegen ihre Feinde verteidigen“.
Als Kellermann ob ihres demokratiefeindlichen Gezwitschers heftige Kritik einsetzte, löschte das Transwesen den Post, jedoch ohne ein Wort der Entschuldigung. Kellermann hinterließ lediglich die Info: „Hab gerade einen Tweet gelöscht. War einfach zu emotional gedacht.“ Kellermann nützt das mit Zwangsbeiträgen finanzierte öffentlich-rechtliche Fernsehen dazu, die Trans-Ideologie zu verbreiten. Hierbei schreckt Kellermann, der/die/das sich als Frau definiert, auch nicht davor zurück, ein gerade einmal 13-jähriges Mädchen darin bestärken, eine Geschlechtsumwandlung vornehmen zu lassen. In den sozialen Medien will man sich aber offensichtlich nach Kellermanns demokratiefeindlicher Äußerung nicht einfach mit der Info, der/die/das Transgeschöpf habe den zugehörigen Tweet gelöscht, zufrieden geben … Mehr …
25.07.2023: Transgender-Operationen: 81 Prozent der Befragten leiden noch fünf Jahre danach unter Schmerzen. In der Umfrage gab ausserdem mehr als die Hälfte an, Sex sei schmerzhaft. Ein Drittel bleibt inkontinent. Eine neue Studie über Transgender-Operationen hat besorgniserregend hohe Raten an postoperativen Schmerzen und Komplikationen aufgedeckt. Die Arbeit wurde noch nicht veröffentlicht, doch vorläufige Ergebnisse wurden in einem privaten Online-Workshop bekanntgemacht, an dem der Daily Mail teilnehmen konnte. Mehr …
Schockierend: Die Ursprünge des Transgenderismus werden enthüllt. Heutzutage wird man mit Nachrichten über Transgender bombardiert. Überall werden Regenbogen- und Pride-Flaggen gehisst. Was steckt dahinter? Obwohl sich nur 0,3 Prozent der Bevölkerung als Transgender identifizieren, begehen 40 Prozent der Transgender-Menschen Selbstmord. Woher kommt dieser Wahnsinn rund um die Geschlechterfluktuation, die Theorie, dass es so etwas wie biologischen Sex (=Geschlecht) nicht gibt? Das nachfolgende Video in Englisch wurde knapp nach 2 Wochen gelöscht.
Der Psychologe John Money, ein Befürworter der Pädophilie, argumentierte, dass Heterosexualität ein oberflächliches Konzept sei. Er ist verantwortlich für zeitgenössische Geschlechterstudien und geschlechterbejahende Maßnahmen. Money überzeugte David Reimers Eltern, sich nach einer gescheiterten Beschneidung einer Geschlechtsumwandlung unterziehen zu lassen. Das damals erst 22 Monate alte Kind wurde kastriert, erhielt Hormonbehandlungen und wuchs als Mädchen namens Brenda auf. Money führte ein Experiment durch, bei dem er David und seinen Zwillingsbruder dazu zwang, so zu tun, als hätten sie Sex miteinander. Der Psychologe zwang die Jungen außerdem, ihre Kleidung auszuziehen und sich gegenseitig die Genitalien zu inspizieren, während er Fotos von ihnen machte.
Der Psychologe behauptete, dies sei wichtig für „die Entwicklung einer gesunden Geschlechtsidentität als Erwachsener“. Er veröffentlichte mehrere Artikel, in denen er behauptete, das Experiment sei erfolgreich gewesen. Er schrieb zum Beispiel, dass sich das Kind wie ein kleines Mädchen benahm. David Reimer selbst sagte, die Erlebnisse seien sehr traumatisch gewesen. Im Alter von 15 Jahren entschloss er sich, erneut ein Junge zu werden. Zwillingsbruder Brian entwickelte Schizophrenie. Beide Brüder kämpften jahrelang mit schweren Depressionen. Brian starb 2002 an einer Überdosis. David schoss sich 2004 in den Kopf. Video und mehr …
Berliner Schule macht Werbung für Genital-OPs, Prostitution und Sado-Maso-Praktiken. Die Kopernikus-Sekundarschule in Berlin-Steglitz wirbt bei seinen Schülern für Geschlechtsumwandlungen, Sado-Maso-Praktiken und Prostitution. Vom Diversity-Beauftragten, der dieses übergriffige Infomaterial verteilt, wurden die Eltern nicht darüber informiert, was da in die Hirne ihrer Kinder gepflanzt wird.
Ohne Einwilligung der Eltern wurde an der staatlichen Berliner Kopernikus-Sekundarschule KOS in Steglitz eine “queere Anlaufstelle für schwule, lesbische und transsexuelle Jugendliche” gegründet. Neben der Tatsache, dass Kinder und Jugendliche in geradezu verbrecherischer Weise im Sinne des LGBTQ-Wahnsinns beeinflusst werden, findet sich auf der durchgegenderten “LGBTQA*”-Seite der Schule Infomaterial und Bücher, die sich von Pornoläden nur noch marginal unterscheiden.
“Hast du den starken Wunsch kein Junge oder Mädchen zu sein? Fühlst du dich, als ob du im falschen Körper geboren wurdest?” – “Weißt du nicht, wie du deinen Freund*innen , deiner Familie sagen kannst, wie du dich fühlst?” – Dann wende dich an die Diversitybeauftragten der Schule! Das Diversity-Team der „Kopernikus Oberschule Steglitz“ hilft ihren Schüler falls sie sich als „trans“ identifizieren. Mehr …
Geschlechtsumwandlung statt Psychotherapie: Junge Frau verklagt Ärzte wegen Brustent-fernung im Alter von 18 Jahren. Prisha Mosley war Opfer von Vergewaltigung – doch statt Psychotherapie bekam sie eine Geschlechtsumwandlung verordnet. Jahre später zieht sie vor Gericht. Eine junge Amerikanerin hat Ärzte verklagt, die ihr im Rahmen einer Geschlechtsumwandlung als Minderjährige Testosteron verschrieben und später mit 18 Jahren die Brüste entfernt hatten. Laut Klageschrift sollen sie sie belogen, getäuscht und falsch behandelt haben.
Die 25-jährige Prisha Mosley litt jahrelang unter einem schweren psychischen Trauma und einer sich abzeichnende Borderline-Persönlichkeitsstörung, nachdem sie Opfer einer Vergewaltigung geworden war. Statt ihre Depressionen und Ängste bis hin zu Selbstverletzungen und Selbstmord „fachgerecht zu behandeln, hätten die Ärzte sie überzeugt, dass eine Geschlechtsumwandlung ihre Störung lösen könnte“, heißt es in der in North Carolina eingereichten Klageschrift. Mehr …
24.07.2023: Nächster LGBTQ+Wahn: „Otherkin“ – Identifikation als Tier oder Fabelwesen – „Trans-Behinderung“. „Otherkin“: Identifikation als Tier oder Fabelwesen. Aus Deutschland zeichnet sich ein neuer, eigentlich an Psychopathie kaum zu fassender neuer Gender-Trend ab: „Otherkin“ bezeichnet eine Person, die sich weder als Frau, Mann oder gar Mensch identifiziert, sondern als Tier oder gar Phantasiewesen – wie die „Daily Mail“ berichtet. Dabei handelt es sich mittlerweile um ein neues Massenphänomen: Denn allein auf „„TikTok finden sich unter dem Hashtag „Otherkin“ Videos mit insgesamt mehr als 220 Millionen Aufrufen. Mehr …
21.07.2023: LGBTQ-Propaganda: Gefahr in der Kinderbuchabteilung. Spätestens seit dem „Pride Month“ im Juni 2023 wimmelt es in den Kinderbuchabteilungen nur so von Büchern zum Thema „Queer-Sein“ und „Anders-Sein“. Sabine Petzl spricht mit der Bewusstseinstrainerin Gabi Wimmer, dem Lebens-Coach Manfred Baumgartner und der OÖ-Landtagsabgeordneten der MFG Dagmar Häusler über das Warum und auch wie man an diese Themen mit Kindern herangehen sollte.
Die Wichtigkeit dieser Inhalte wird einerseits von Eltern sehr oft unterschätzt, andererseits von den Drahtziehern der LGBTQ-Agenda auf perfide Weise genutzt. Man kann mit Recht behaupten, dass Bilderbücher und deren Illustrationen bei der frühkindlichen Entwicklung der Welt- und Selbstsicht eine wesentliche Rolle spielen. Sie nehmen massiv Einfluss auf die frühkindliche Prägung unserer Kleinsten. Video ….
19.07.2023: US-Gesundheitsbehörde CDC befürwortet «Bruststillung» seitens biologischer Männer. Transgender-Eltern, die ihre Kinder an der Brust stillen wollen, könnten die Milchbildung mit Hilfe von Medikamenten einleiten. Dies stösst bei Medizinern auf Kritik. Transgender oder «nicht-binäre» Eltern mit einer Brustoperation könnten künftig ihre Kinder stillen. Laut den Stillrichtlinien der CDC (Centers for Disease Control and Prevention) ist die medikamentöse Einleitung der Milchproduktion eine Option. Hierüber berichtet das Medienportal The Defender und kritisiert die fehlenden Hinweise auf Risiken. Zuvor hatte auch die Daily Mail auf die mangelnde Forschung und mögliche Nebeneffekte hingewiesen.
Konkret würde die CDC die Gesundheitsrisiken für Babys nicht aufzeigen, was jedoch in deren Verantwortung läge. Das Einleiten bedürfe einer Kombination aus verschiedenen Medikamenten. Dazu zählten Hormonpräparate, die Östrogen und Progesteron liefern, genauso wie Herzmedikamente, Domperidone (Mittel gegen Übelkeit ohne FDA-Zulassung) und andere. Die Ungewissheit und die möglichen Nebenwirkungen würden für alle gelten. Die Hebamme Mary Lou Singleton spricht von einem medizinischen Experiment an Säuglingen: «Indem das medizinische Establishment die Wünsche biologischer Männer in den Mittelpunkt stellt, die eine ausschliesslich weibliche Erfahrung machen wollen, führt es ein medizinisches Experiment an Säuglingen durch. (...) Die Wissenschaft kann das evolutionäre Design nicht nachahmen, das es dem weiblichen Körper ermöglicht, auf winzige biochemische Veränderungen beim Neugeborenen zu reagieren.» «Die CDC verwischt die Grenzen zwischen Politik und Wissenschaft», bemängeln kritische Mediziner laut Daily Mail. Quelle …
18.07.2023: Die Regenbogen-Burka. Im Feminismus der 1970er-Jahre ging es noch darum, Frauen sichtbarer werden zu lassen — in der heutigen genderneutralen Sprache verschwinden sie gänzlich. Zum wiederholten Mal hat der Rat für deutsche Rechtschreibung die sogenannte Gendersprache, speziell die Verwendung von Sonderzeichen im Wortinnern, nicht als regulär in amtliche Regelwerke aufzunehmen empfohlen. Im Unterschied zu 2021 werden sie aber nun als Phänomen im Bereich Sonderzeichen beschrieben. Der Ursprung der vorgeblich geschlechtergerechten deutschen Sprache ist in den 1960er- und 1970er-Jahren im Westen Deutschlands zu verorten. Die damaligen feministischen Linguistinnen und Frauenrechtlerinnen hatten völlig korrekt festgestellt, dass im Deutschen maskuline grammatische Formen überwiegen und generisch verwendet werden. Alle Menschen, die singen, waren entweder von Beruf oder während des Singens Sänger, ungeachtet des Geschlechts, der Hautfarbe, sexuellen Orientierung oder Religion. Frauen wurden nicht extra benannt. Sie waren wie alle anderen mitgemeint, denn wenn alle angesprochen werden, sind auch Männer nur mitgemeint. Jeder musste selbst die kognitive Leistung erbringen, sich gemeint zu fühlen. Mehr …
Was, wenn ein Schüler sich als Tier fühlt? Geht es nach der Bundesregierung, kann bald jeder sein Geschlecht ändern lassen. Doch was ist mit Menschen, die sich als Tier identifizieren? Die Schulen in Rheinland-Pfalz sind auf solche Vorfälle vorbereitet. Doch wehe, wenn jemand kritische Fragen stellt.
Die linke Identitätspolitik treibt seltsame Blüten: Das Geschlecht ist egal, Geschlechtsteilamputationen sind natürlich, Weiße sind Rassisten und wir alle schuld am Kolonialismus. Doch abseits der öffentlichen Aufmerksamkeit, dafür umso präsenter in den Nischen der sozialen Netzwerke, ist längst ein neuer Trend entstanden, der sich „Otherkin“ nennt. Gemeint sind Personen, die sich nicht als Mensch identifizieren, sondern sich einer anderen Spezies zugehörig fühlen. Hunde, Katzen, Lurche, Füchse – beiderlei Geschlechts. Allein auf der Video-Plattform TikTok finden sich unter dem Hashtag Otherkin Videos mit insgesamt mehr als 220 Millionen Aufrufen. Mehr …
Trans-Propaganda: Warum stellen die Globalisten die Geschlechter in Frage? Zu den vielen Segnungen der schönen, neuen Welt, wie sie den Globalisten vorschwebt, gehört das LGBTQ-Umerziehungsprogramm, das primär auf die Zerstörung der Familie und natürlicher geschlechtsspezifischer Rollenbilder abzielt. In jüngster Zeit konzentriert man sich mit der Propagierung von Transsexualität auf die Auflösung der Geschlechter an sich – auch bei Kindern und Jugendlichen. All das gehört letztlich zur Transhumanismus-Agenda der Globalisten, die bei den meisten Menschen jedoch auf wenig Gegenliebe stößt, wie Isabelle Janotka gestern berichtete. Video ….
15.07.2023: Gender-Wirrwarr an deutschen Schulen: Wenn die Sprache auf den Strich geht. Eigentlich eine ziemlich gute Nachricht: Der Rat für deutsche Rechtschreibung empfiehlt weiterhin nicht das sogenannte Gendersternchen. Man habe beschlossen, die Entwicklung weiter zu beobachten, sagte Sabine Krome von der Geschäftsstelle am Institut für Deutsche Sprache der dts Nachrichtenagentur. Es sei in einem Beschluss festgestellt worden, dass die Sonderzeichen, wie beispielsweise der sogenannte “Genderstern”, nicht zum Kern der deutschen Orthographie gehörten, so Krome. Man wolle sie aber auch nicht grundsätzlich verbieten. Das Gremium hatte in Eupen im deutschsprachigen Teil Belgiens getagt. Wischiwaschi, eben.
Und genau das ist das Problem, denn ohne genaue “Anweisung” macht hier jeder was er will und das macht sich insbesondere in den Schulen bemerkbar: Die Bundesländer haben völlig unterschiedliche Vorgaben für Schulen und Verwaltung beim Gendern durch Sonderzeichen im Wortinneren. Das ergab eine Umfrage des “Redaktionsnetzwerks Deutschland” bei den Kultus- und Bildungsministerien. Demnach ist es in drei Bundesländern (Schleswig-Holstein, Sachsen und Sachsen-Anhalt) verboten, im Bemühen um eine inklusive Schreibweise Sonderzeichen wie Doppelpunkt, Genderstern und Unterstrich zu benutzen.
Zwei Bundesländer (Saarland und Bremen) gendern in ihrer Außenkommunikation und in der Schule mit Doppelpunkt. Die restlichen elf Bundesländer verwenden in der Verwaltung die Doppelnennung von weiblicher und männlicher Form oder Substantivierungen. In der Schule wird ebenfalls nicht mit Sonderzeichen im Schriftverkehr gegendert, ein explizites Verbot gibt es aber auch nicht. Mehr …
Gibt es einen Zusammenhang zwischen „Gendern“ und „Pädophilie“? - «Lasst die kleinen Kinder zu mir kommen». Der Präsident von «Policías por la Libertad» macht sich Sorgen über «immer mehr Fälle von staatlicher und institutioneller Päderastie». Zudem prangert er an, dass in Spanien jährlich mehr als 3000 Kinder unter Vormundschaft verschwinden.
Juan Manuel Ramos Mateo, Präsident der Organisation Policías por la Libertad (Polizisten für Freiheit), hat sich kürzlich mit den gesellschaftlichen Veränderungen in Spanien beschäftigt. Hier eine Übersetzung seines Artikels, der zuvor im Castellón Diario veröffentlicht wurde. «Lasst die kleinen Kinder zu mir kommen» sind schöne Worte, die Jesus Christus zugeschrieben werden. Sicherlich sind die Kleinen das Fundament der Gesellschaft, und ihre Unschuld ist ein Schatz, den wir hüten und schützen müssen. Die Kinder von heute werden die Erwachsenen von morgen sein, sie werden die künftige Gesellschaft formen. Es werden unsere Kinder sein, die bestimmen, ob sie frei oder versklavt sein wollen. Wenn Kinder ein Grundrecht haben, dann ist es das Recht auf Leben, auf Glück, darauf, Kind zu sein und eine unbeschwerte Kindheit zu genießen, die sie zu verantwortungsbewussten und aufrechten Erwachsenen werden lässt.
In den letzten Jahren haben wir ein ungewöhnliches, unverhältnismäßiges und bösartiges Interesse daran beobachtet, in die Köpfe der Jüngsten, der Unschuldigsten einzudringen, um ihr Verhalten zu ändern. Und zwar nicht, um sie glücklicher zu machen, sondern damit ein Teil der Gesellschaft sie nach Belieben benutzen kann, indem er ihre Naivität und ihren Edelmut missbraucht. Ich erinnere mich, dass der Abt eines Klosters einmal die Mönche tadelte, weil einige von ihnen sich während der Gebetsstunden anderen Aufgaben widmeten. Er tadelte sie mit den Worten: «Wenn ihr betet, raucht ihr nicht und erledigt keine anderen Aufgaben». Woraufhin einer der Mönche, der wohl aus anderen Gründen als der Berufung dort war – und sich im Kloster sicherlich am meisten langweilte, fragte: «Aber kann man beten, während man raucht?» «Ja, natürlich», antwortete der Abt erstaunt.
Ich erwähne diese Anekdote, weil unser Rechtssystem Minderjährige vor dem Missbrauch durch Erwachsene schützt, sexuelle Beziehungen mit kleinen Kindern sind nicht erlaubt. Denn wir müssen ihre Unschuld bewahren und sicherstellen, dass sie sich richtig entwickeln, damit sie ein erfülltes und glückliches Leben führen können, zunächst als Kinder und dann als vollwertige Erwachsene.
Leider drehen einige Politiker – wie der unzufriedene Mönch, der nicht dazu berufen ist, der Gesellschaft zu helfen, sondern «obskuren und übergeordneten Interessen» zu gehorchen – den Spiess um und sie behaupten, «dass Kinder das Recht haben, sexuelle Beziehungen zu haben, mit wem sie wollen», und dass sie «ein Recht darauf haben, zu erfahren, wie sie sich selbst und anderen Kindern Vergnügen bereiten können». So ebnen sie den Weg für Pädophile. Denn wenn die Unschuld von Kindern bereits manipuliert wurde, kann man sich leicht Zugang zu ihnen verschaffen. Ein Minderjähriger, dem sexuelle Spiele beigebracht werden, der lernt, sich hier und da zu berühren, dies und jenes zu tun, wird sich nicht wehren, wenn ein Erwachsener ihn zu Spielen einlädt, die er mit seinen Klassenkameraden zu spielen gewohnt ist.
Wie im Fall des Abtes wird unter dem Vorwand des angeblichen Rechts Minderjähriger auf sexuelle Beziehungen darauf abgezielt, unsere Kinder in die Hände von Pädophilen zu geben. Denn so wie man nicht raucht, während man betet, können Erwachsene keine sexuellen Beziehungen zu Minderjährigen haben. Da man aber beten kann, während man raucht, haben Minderjährige das Recht, sexuelle Beziehungen zu haben, mit wem sie wollen. Das heisst, mit Pädophilen, die bereits den Weg dafür bereiten. Mehr …
13.07.2023: Debatte um geschlechtergerechte Sprache. Gender-Verbot an Sachsens Schulen: Studierende befürchten Abwanderung von jungen Lehrkräften. Debatte um das Gendern: Während an sächsischen Hochschulen eine geschlechtergerechte Sprache schon verwendet wird, ist sie an den Schulen untersagt worden und gilt als Fehler.
Dresden. Die Debatte um ein Gender-Verbot an Sachsens Schulen verschärft sich. Die Konferenz der Sächsischen Studierendenschaften (KSS) hat am Donnerstag davor gewarnt, dass aufgrund des neuen Erlasses aus dem Kultusministerium eine Vielzahl von angehenden Lehrkräften den Freistaat verlassen könnte. Damit würde sich der Lehrermangel möglicherweise noch verschärfen. Aktuell fehlen in Sachsen bereits rund 1200 Lehrkräfte, um den Unterricht komplett absichern zu können. Mehr …
11.07.2023: »MISS Nederland ist eine TRANSFRAU – ein biologischer MANN!« Diverse Geschlechter, Transsexualität, Genderwahn: Die Zerstörung der herkömmlichen, normalen biologischen Welt schreitet durch die linke Agenda stetig voran. Jetzt sogar im Sport! So sorgt im Frauenschwimmen eine Transgender-Sportlerin für Furore, gewinnt sie doch sämtliche Frauenrekorde. Die echten weiblichen Sportlerinnen gehen auf die Barrikaden. Und das völlig zurecht. Denn der Transwahnsinn führt inzwischen selbst den Sport ad absurdum!
Eine der ersten Taten, die US-Präsident Joe Biden direkt nach seiner Wahl beging, war die Aufhebung der rechtlichen Anerkennung des biologischen Geschlechts. Damit wurde auch das ursprüngliche Gesetz „Fairness in Women’s Sports Act“ aufgehoben, das Transgender-Frauen die Teilnahme am Frauensport verbietet. Doch nun hat Bidens linke Gutmenschentat katastrophale Auswirkungen. Die 22-jährige Amerikanerin und Transgender-Frau Lia Thomas ist Schwimmerin des Frauenschwimmteams der Universität von Pennsylvania. Doch eigentlich ist sie ein biologischer Mann und trat bis 2019 noch als ein solcher im Schwimmsport an. Danach unterzog er sich einer Hormonsuppression, um als Transgender-Frau am Frauensport teilzunehmen. Eigenen Angaben nach nimmt er Östrogen und einen Testosteronblocker ein und hätte dadurch eine „Menge Muskel- und Kraftverlust“ erfahren.
Doch das glauben wohl die wenigsten. Denn erst noch vor Kurzem stellte der Transgender drei Frauenrekorde im Freistilschwimmen auf. In ein paar Wochen könnte sogar der Titel der „National Collegiate Athletic Association“ folgen. Eine Ohrfeige ins Gesicht jeder biologisch weiblichen Schwimmern! VIDEO und mehr …
Transgender-Vater (59) lebt nun als sechsjähriges Mädchen. Ein Transgender-Vater aus Toronto, Kanada, hat sich entschlossen, seine Frau und seine sieben Kinder zurückzulassen, um ein neues Leben als sechsjähriges Mädchen zu beginnen. Stefonknee Wolschtt, 59, kam zu der Erkenntnis, dass er transgender ist, nachdem er 23 Jahre lang verheiratet war. Mehr …
„Könnte belasten“: Erzbischof hält Vaterunser mit „Vater unser“ zu beginnen problematisch. Neues aus dem Freilicht-Irrenhaus. In unserem europäischem Freilicht-Irrenhaus, wo die schweren Fälle in den Regierungen sitzen und der Nachwuchs auf der Straße klebt, kann uns mittlerweile nicht mehr viel überraschen – jedoch gibt es immer wieder Highlights, wenn es gilt den alltäglichen Wahnsinn, der da so auf uns herein prasselt, zu toppen. Hier ein weiteres Beispiel dazu: Stephen Cottrell, anglikanischer Erzbischof von York hat erklärt, dass manche Menschen mit der traditionellen biblischen Formulierung „unser Vater“ Probleme haben. In einer Rede vor dem Leitungsgremium der Kirche von England bezeichnete er den Begriff auch als „Problem für alle, die unter einer von Männern dominierten Gesellschaft“ leiden. Seine Äußerungen vor der Generalsynode wurden von einigen Mitgliedern des Klerus begrüßt.
Gott „geschlechtsneutral“ ansprechen. Anfang des Jahres wurde bekannt, dass die Kirche erwägt, Gott in Gottesdiensten zum ersten Mal in geschlechtsneutralen Begriffen anzusprechen, was dazu führen könnte, dass Priester in Gebeten nicht mehr die Pronomen „er“ verwenden sollen. Wäre es da nicht angebracht die Hl. Dreifaltigkeit – „Gott Vater, Gott Sohn, Gott Hl. Geist“ politisch korrekt und zeitgeistkonform upzudaten? In etwa so: „Gött*in Elter1, Gött*in Er/sie (mwd) und Gött*in Hl.Geist*in“.
Bischof Cottrell sagte: „Wenn dieser Gott, zu dem wir beten, ‚Vater‘ ist, dann sind alle Christen ‚Familienmitglieder, das Haus Gottes‘“ …und fügte hinzu: „Ja, ich weiß, dass das Wort ‚Vater‘ für diejenigen problematisch ist, deren Erfahrungen mit irdischen Vätern zerstörerisch und missbräuchlich waren, und für alle von uns, die etwas zu sehr unter einem erdrückenden patriarchalischen Griff auf das Leben gelitten haben.“ Merkwürden weiter: „Der Begriff Vater am Anfang des Gebetes könnte demnach wegen seiner patriarchalischen Bezüge belastend auf Menschen wirken“, so der Gottesmann, oder besser Gött*Innen-Mann. Mehr …
„Transmann“ gebärt Kind, will „Vater“ in Geburtsurkunde – Europäischer Gerichtshof widerspricht. Ein Transmann wird in der Geburtsurkunde seines Kindes als Mutter eingetragen. Der gebärfreudige „Mann“ sieht sich diskriminiert – und scheitert vor Gericht. STRASSBURG – Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat die Beschwerde des Transmannes zurückgewiesen, der als Vater seines Kindes in die Geburtsurkunde eingetragen werden wollte. In seinem veröffentlichten Urteil kommt das Straßburger Gericht zu dem Schluss, dass eine schwerwiegende Diskriminierung nicht gegeben sei. Der Kläger war als Frau geboren worden und hatte ein Kind zur Welt gebracht, nachdem seine Identität als Mann bereits anerkannt worden war. Trotzdem war er natürlich gebärfähig, zumal er eine Hormonbehandlung abgesetzt hatte und wieder fruchtbar geworden war.
Nachdem das Berliner Bezirksgericht Schöneberg den Kläger 2011 als Mann anerkannt hatte, gebar er 2013 ein Kind und beantragte nach der Geburt, als Vater des Kindes eingetragen zu werden, da er laut eigenem Befinden ja ein Mann sei. Er forderte auch, keine Mutter einzutragen, da das Kind durch eine Samenspende gezeugt worden war. Demnach habe das Kind nach seiner Rechtsauffassung gleich zwei Väter! Das Amtsgericht Schöneberg trug den „Mann“ jedoch gegen seinen Willen als „Mutter“ des Kindes mit seinem zu diesem Zeitpunkt bereits abgelegten weiblichen Namen ein.
Bundesgerichtshof: Mutter ist, wer ein Kind geboren hat. Mit seiner anschließenden Klage ist der „Mann“ inzwischen bereits zahlreiche Instanzen durchlaufen. Eine Beschwerde beim Bundesgerichtshof wurde abgelehnt, da die Mutter eines Kindes nach Auffassung des Gerichts die Person sei, die das Kind geboren hat. Wer hätte sich das gedacht? Mehr …
10.07.2023: Ralf Schuler: »Die woke Blase und was dahinter steckt« - DemoFürAlle. Ralf Schuler ist einer der wichtigsten Politikjournalisten Deutschlands. Viele Jahre war er Hauptstadtkorrespondent der #BILD, bis es ihm im Juni 2022 im wahrsten Sinne des Wortes zu bunt wurde. In seinem Vortrag auf dem DemoFürAlle-Symposium »Manipulierte Gesellschaft. Warum funktioniert #Propaganda?« am 1. Juli 2023 in Hanau berichtet er kurzweilig darüber, wie sich große Medienhäuser aus finanziellen Interessen oder ideologischer Überzeugung der #LSBT-Agenda verschreiben, was Schuler als „Missbrauch der eigenen Plattform“ kritisiert. Video …
Die schönsten Frauen sind offenbar Männer. Die neue Miss Niederlande ist eine Transgender. Und bei weitem nicht der erste Fall. Knapp neun Millionen Frauen gibt es in den Niederlanden. Keine von ihnen schaffte die Wahl zur schönsten Frau des Landes. Der Titel ging an Rikkie Valerie Kollé, eine Transgender-Frau. Damit kämpft sie bald um die Krone bei der Miss-Universe-Wahl in El Salvador. Dort nahm 2018 die Spanierin Angela Ponce teil, die auch einst ein Mann war.
Nicht dabei sein wird Saskia von Bargen. Die Transfrau schaffte es ins diesjährige Finale der Miss Germany, aber nicht zuoberst aufs Treppchen. Ihr Vorbild dürfte «Josimelonie» gewesen sein, die 2021 Miss Rheinland-Pfalz werden wollte, das aber verpasste. Auch sie kam dereinst als Mann zur Welt. Immerhin reichte das Mediengetöse um ihre Kandidatur für eine Karriere als «Reality-Darstellerin» in TV-Formaten. Und für einen Partyhit mit dem Lied «Zeig mir deine Melonen». Etwas weiter schaffte es Kataluna Enriquez, die 2021 Miss Nevada wurde und damit zur Wahl der Miss USA antreten durfte. Wer sich darüber wundert, dass man den Frauen im Zug des Kampfs um Gleichberechtigung nun selbst ihr angestammtes Revier wegnimmt, muss wissen: Es geht bei Miss-Wahlen nicht mehr um das Aussehen. Mehr …
05.07.2023: Der geistige Vater der Trans-Bewegung Dr. John Money, sein krankes Experiment in den 60er Jahren – und der tragische Tod der Zwillinge, deren Leben ruiniert wurde. Am 4. Mai 2004 fuhr David Reimer auf einen Supermarktparkplatz und zog, noch im Auto sitzend, eine Schrotflinte heraus und tötete sich. Mit 38 Jahren beendete er ein Leben, das so voller Schmerz und Qualen war, dass einige, die ihn kannten, nur überrascht waren, dass er so lange durchgehalten hatte.
Von seinem ersten Lebensmonat bis ins Teenageralter war David einem perversen, grausamen und katastrophal fehlgeleiteten Experiment eines berühmten Sexualpsychologen ausgesetzt, der der Welt beweisen wollte, dass er einen Jungen in ein Mädchen verwandeln konnte. Der betreffende Wissenschaftler – John Money – wird oft als der geistige Vater der heutigen Trans-Bewegung gefeiert. Seine Forschungen untermauern die zentrale Behauptung, die wir heutzutage so oft hören: dass das biologische Geschlecht zwar angeboren sein mag, die „Geschlechtsidentität“ – ein Begriff, den Money zusammen mit der Prägung des Begriffs „sexuelle Orientierung“ mit geprägt hat – jedoch „sozial konstruiert“ ist. Daraus ergibt sich das große moderne fortschrittliche Dogma: dass das Geschlecht irrelevant ist und es wirklich darauf ankommt, welches Geschlecht eine Person „fühlt“, das sie ist.
John Money wird oft als geistiger Vater der heutigen Trans-Bewegung gefeiert. Doch Trans-Rechte-Kämpfer erwähnen den Namen Money kaum noch. Und das ist kein Wunder. Denn trotz seines anhaltenden Einflusses auf die Bewegung basierte seine Forschung auf einer Lüge – und sein verdrehtes Experiment zerstörte nicht nur das Leben von David Reimer, sondern auch das seines Zwillingsbruders. Brian Reimer – der wie David sagte, er sei als Jugendlicher von Money sexuell missbraucht worden – nahm später eine tödliche Überdosis Drogen, die möglicherweise absichtlich verabreicht wurde. Die entsetzliche Geschichte begann 1965, als die eineiigen Reimer-Zwillinge – Brian und Bruce – von einem kanadischen Arbeiterehepaar, Janet und Ron Reimer, in Winnipeg, Manitoba, geboren wurden.
Die Jungen waren völlig gesund, aber nach sieben Monaten hatten beide Probleme beim Wasserlassen. Auf ärztlichen Rat hin brachten die Eltern sie ins Krankenhaus, um sie beschneiden zu lassen. Am nächsten Morgen läuteten die Ärzte mit einer erschreckenden Nachricht. Statt eines Skalpells war für den Eingriff ein elektrischer Kauterisierungsstift verwendet worden – und in Bruces Fall hatte das Gerät eine drastische Fehlfunktion. Ein Stromstoß hatte seinen Penis vollständig verbrannt, und die Chirurgen waren nicht in der Lage, ihn zu rekonstruieren.
Herr und Frau Reimer, junge Eltern mit religiösem Hintergrund, wurden von einem Psychiater unverblümt darüber informiert, dass ihr Sohn „nicht in der Lage sein wird, eine Ehe zu vollziehen oder normale heterosexuelle Beziehungen zu führen; er wird erkennen müssen, dass er unvollständig und körperlich defekt ist“. Mehr…
01.07.2023: Perverse Pläne: Kita-Raum für „sexuelle Spiele“ für Kinder Piktogramme mit Körperöffnungen. Die neueste Nachricht aus der Front der Absurditäten in diesem Bereich: „Die Arbeiterwohlfahrt (AWO) in der Region Hannover plante in mindestens einer ihrer Kitas einen eigenen Raum für so „Doktor-Spiele“, wie die „Bild“ hinter einer Bezahlschranke schreibt: „In zehn Regeln legten die Pädagogen fest, wie die Kinder im ‚Körper-Erkundungsraum‘ sich selbst und andere Kinder ‚streicheln und untersuchen‘ können.“
Interesse am Erkunden des Körpers. In einem Brief an die Eltern der Einrichtung stellte die Kita-Leitung dem Bericht zufolge die Regeln für den Raum vor. Er ist abgeschottet und wird wie folgt beschrieben: „Sofa mit Decken und Kissen, einer überdachten und gepolsterten Spielhöhle sowie Bodenmatten“. Weiter heißt es in dem Brief der Kita-Leitung: „Kinder haben ein Interesse am Erkunden des eigenen Körpers oder auch von anderen Kindern.“ Bisher, so die Pädagogen, hätten die Kinder ihre Neugier „in den Waschräumen oder im Gebüsch ausgelebt“. Nun sollten sie dafür einen eigenen Raum bekommen, in dem sie vor Blicken von „Fremden“ geschützt sind. Ausdrücklich wird dabei Nacktheit erlaubt. „Jedes Kind entscheidet selber, ob und mit wem es körperliche und sexuelle Spiele spielen will“, heißt es in einer von zehn Regeln für den Ruheraum. Mehr …
29.06.2023: Straßenschlacht unterm Regenbogen in Berlin: Transfrauen und Lesben gehen aufeinander los. Nicht nur die migrantischen Gäste der Bundesregierung gehen sich gegenseitig an die Gurgel, prügeln oder messern sich im Schwimmbad auf Liegewiesen oder Sprungtürmen oder machen Jagd auf “kartoffeldeutsche Almans”. Auch die übrigen Lieblingsdaueropfer und Schutzgruppen des tiefen Linksstaates in Sachen geschlechtlicher Identität schenken sich untereinander nichts: Am Wochenende wollte eine kleine Gruppe von rund 20 Lesben am Berliner Kudamm gegen das wahnwitzige „Selbstbestimmungsgesetz“ der Ampel-Regierung protestieren; die Teilnehmerinnen befürchten völlig zu Recht, dass es dadurch nämlich Männern, die sich trotz genitaler männlicher “Vollausstattung” per Sprechakt einfach als “Transfrauen” ausgeben, möglich gemacht wird, in ihre Schutzräume einzudringen.
Da sie aus Transensicht damit jedoch die Kriterien und Tatbestände des “TERFism” erfüllten (”Trans-Exclusionary Radikal Feminism”), wurden sie von einer Horde von 200 (!) Trans-Aktivisten gewaltsam angegriffen. Die Demo war explizit unter den Mottoparolen „Lesbisch, nicht queer“ und „Keine Männer in unseren Schutzräumen!“ gelaufen, und bereits vorab waren dagegen gleich zwei Gegenveranstaltungen angemeldet worden. Konflikte zwischen “Kampflesben” und rauflustigen “Transfrauen” waren damit vorprogrammiert gewesen. Auch war im Vorfeld bereits zum Canceln der Lesben-Demo aufgerufen worden. Dementsprechend waren die anrückenden Trans-Aktivisten dann so voller Hass, dass sie ohne Vorwarnung umgehend und direkt auf die 20 Frauen losgingen. Ein Team von Julian Reichelts Online-Format „Pleiteticker“, das vor Ort war, wurde von der Polizei wegen der extrem aggressiven Stimmung vorsorglich weggeschickt. Einige der überwiegend männlichen „Aktivisten“ hatten sich sogar in Häuserecken und an Kreuzungen versteckt, um die kleine Frauengruppe aus dem Hinterhalt anzugreifen.
Alltäglicher Wahnsinn in Deutschland. Zwar kam es dann doch nicht zu körperlicher Gewalt, wohl aber zu massiven Anfeindungen und Beleidigungen. „Wir würden gerne mal darüber sprechen, was das Wort „trans“ überhaupt bedeuten soll. Wenn es bedeutet, Lesben stecken im falschen Körper, wenn es bedeutet, wir sollen Sex mit Männern haben, wenn es bedeutet, dass man nicht geschlechterkonforme Kinder dazu bringt, sich Körperteile abnehmen zu lassen, dann haben wir als Lesben damit nichts zu tun. Wir wollen damit nichts zu tun haben, auch nicht mit der Queerpolitik dieser Regierung“, erklärte die Veranstalterin des Lesben-Marsches später fassungslos. Mehr …
Außen und *innen. Die Debatte über die Transgender-Bewegung sollte uns anregen, tiefer gehend über Identitäten und Geschlechterrollen nachzudenken. „Ich finde es schrecklich, dass es immer eine Erklärung dafür benötigt, dass ich anhand von körperlichen Merkmalen bei meiner Geburt versehentlich dem falschen Geschlecht zugeordnet wurde.“ So sagte es Tessa Ganserer, eine Person, die 2021 als „Transfrau“ in den Bundestag eingezogen ist, deren Geburtsname jedoch Markus ist.
Trans- und intersexuelle Menschen haben in letzter Zeit für ihre Anliegen mehr Aufmerksamkeit bekommen. Ein erneuertes Transsexuellengesetz soll es ermöglichen, dass jede Person ihr Geschlecht ohne nähere Erklärung und Untersuchung frei wählen kann. Die Existenz von Menschen, die sich weder als Mann noch als Frau definieren — oder als beides — wird von vielen sogar sprachlich gewürdigt: durch das Gender-Sternchen oder eine Sprechpause vor der Endung „-innen“. Vielen geht das zu weit, sie fürchten eine Erosion von Normalität und sprachpolizeiliche Exzesse. Dabei wird gern vergessen, dass Transsexuelle in vielen Ländern noch immer verfolgt und diskriminiert werden. Auch hat das Phänomen tiefere Wurzeln, was sich unter anderem in Mythen, Märchen und tiefenpsychologischer Forschung ausdrückte. Letztlich hat die Seele aller Menschen wohl zweigeschlechtliche Anteile. Die Transsexuellen-Bewegung verweist auf das Uneigentliche und Rollenhafte der gesellschaftlichen Zuweisung von Identitäten. Eine völlige Missachtung der biologischen Realität zugunsten des „Gefühlten“ führt jedoch in die Irre. Mehr …
28.06.2023: DRAG-QUEEN KRITISIERT: »Ruinieren Sie nicht das Leben Ihres Kindes!« Kinder und sogar Kleinkinder werden in Kindergärten, Schulen oder anderen Institutionen mit „Drag-Queens“, also Transvestiten oder als Frauen verkleidete Männer konfrontiert und mit der links-grün-roten Transgender-Ideologie indoktriniert. Nachfolgend einige Videos dazu, damit sich jeder ein eigenes Bild machen kann Video und mehr …
Studie: Signifikant höheres Selbstmordrisiko bei Transgender. Eine dänische Studie sieht eine signifikant höhere Suizidgefahr bei Transgender. Warum die Menschen ein soviel höheres Risiko haben, ist nicht sicher. Immer mehr Menschen vor allem in jüngeren Generationen verstehen sich als „Transgender“. Wollen also nicht ihr biologisch-natürliches Geschlecht akzeptieren. Eine dänische Studie, an der mehr als 6,6 Millionen Menschen teilgenommen haben, zeigt, dass diese Menschen eine 7,7-mal höhere Rate an Selbstmordversuchen und eine 3,5-mal höhere Rate an Selbstmordtodesfällen aufweisen als die übrige dänische Bevölkerung. Mehr …
ARD und ZDF klären Jugendliche über oralen Anal-Sex auf. „Am besten ein Lecktuch verwenden“. „Beim Rimming/Rim Job wird der Anus mit der Zunge und/oder den Lippen stimuliert. Das kann von außen und von innen passieren. Es kann zum Beispiel geleckt, gesaugt oder geküsst werden. […] Hygiene ist wichtig, weil Darmbakterien Infektionen auslösen können. After und Enddarm sollten vorab gereinigt werden. Wichtig: Über den Anus können auch Geschlechtskrankheiten übertragen werden. Am besten ein Lecktuch verwenden. Nicht ohne Reinigung zu Mund oder Vulvina wechseln. […] Po und Anus gehören zu den erogenen Zonen. Manche Menschen macht es an, wenn sie dort berührt werden. Es kann außerdem den Schließmuskel entspannen. Kann eine Vorbereitung für Analsex sein.“ Ihre Gebühren im Einsatz! Nein, diese Aussagen stammen nicht etwa aus einem drittklassigen Porno oder einer einschlägigen Internetseite. So informiert die „funk“-Redaktion in einem aktuellen Instagram-Post ihre Zielgruppe, die per Selbstdefinition aus Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter zwischen 14 und 29 Jahren besteht. Veröffentlicht wurde der Beitrag auf dem Kanal von „Glanz&Natur“, so dass vielen Nutzern auf den ersten Blick gar nicht bewusst gewesen sein dürfte, dass derartige „Aufklärungsarbeit“ mit ihren Zwangsgebühren finanziert wird. Mehr …
26.06.2023: New Yorker LGBTQ-Aktivisten: „Wir kommen, um eure Kinder zu holen“. In Videos, die in den sozialen Medien geteilt wurden, sind LGBTQ-Aktivisten bei der New Yorker Dragqueen-Parade zu hören, die skandieren: „Wir sind hier, wir sind queer. Wir kommen, um eure Kinder zu holen.“ Hunderte Drag Queens und andere Mitglieder der LGBTQ-Community marschierten während des New Yorker Pride-Wochenendes, um das Bewusstsein für den Kampf für die Rechte sexueller Minderheiten zu schärfen – wie „Fox News“ berichtete. Videos und mehr …
23.06.2023: Transgender als „Gentleman“ bezeichnet: Lidl-Arbeiterin in Spanien vor Entlassung. Weil eine Lidl-Arbeiterin einen Transgender als Mann bezeichnet hat, steht die Frau vor der Entlassung. Den er will als Frau gesehen werden und sieht sich “angegriffen”. In Spanien wurde eine Lidl-Mitarbeiterin beurlaubt. Ihr Vergehen: Sie hat einen Kunden als „Gentleman“ bezeichnet. Doch der ist auch Vorsitzender des Vereins „Trans Huellas“ und will als Frau bezeichnet werden. Mehr …
21.06.2023: "Ich kann meine Kinder selbst unterrichten" – Protest gegen "sexuelle Aufklärung" an Schulen. Am Dienstag fand vor der zentralen Schulbehörde in Glendale, Kalifornien, eine Anti-LGBTQ-Kundgebung statt. Lokalen Medienberichten zufolge versammelten sich mehr als 300 Menschen vor dem Bildungszentrum, nachdem die Schulleitung beschlossen hatte, den Pride-Monat zu feiern und mit den Kindern über Fragen der Sexualität zu diskutieren. Auch Gegendemonstranten versammelten sich vor Ort, um ihren Unmut über die Anti-LGBTQ-Demonstranten zum Ausdruck zu bringen. Mehr …
20.06.2023: Lehrerin droht Schülerinnen mit Schulverweis, weil sie nur zwei Geschlechter anerkennen. Die britische Erzieherin unterstellte den Mädchen, «homophob» zu sein und eine «verachtenswerte» Haltung zu haben. Auch dürften sie die Identität eines Mädchens als Katze nicht infrage stellen. Eltern beschwerten sich über die Äußerungen der Lehrerin.
Eine Tonaufnahme, über die der Telegraph berichtet, erhitzt in Großbritannien gerade die Gemüter. Dabei handelt es sich um ein Gespräch über Gender und Identität zwischen einer Lehrerin und einigen ihrer Schülerinnen am Rye College in East Sussex. Am Ende einer Unterrichtsstunde der achten Jahrgangsstufe zum Thema «Lebenserziehung» wies die Lehrerin zwei Schülerinnen zurecht, weil diese erklärten, dass es nur zwei Geschlechter gebe. Streitpunkt war auch die Identität einer anderen Schülerin als Katze. Eine der skeptischen Schülerinnen hielt das für «verrückt», da ihre Klassenkameradin doch ein Mädchen sei. Die Lehrerin wies das 13-jährige Mädchen zurecht: «Wie kannst du es wagen – du hast gerade jemanden wirklich verärgert» und seine Identität «infrage gestellt». Das Mädchen könne sein, was es wolle. Wie es sich identifiziere, sei seine Sache, fand die Lehrerin.
Daraufhin fragte die Lehrerin die Mädchen, woher sie die Idee hätten, «dass es nur zwei Geschlechter gibt», und fügte hinzu, dass man eine solche Meinung nicht haben könne. Sie erläuterte: «Das Geschlecht (engl. Gender, Anm. d. Red.) hat nichts mit den Teilen zu tun, mit denen man geboren wurde, sondern damit, wie man sich identifiziert, und das habe ich auch gleich zu Beginn der Stunde gesagt. (...) Es gibt viele Geschlechter – es gibt Transgender, es gibt Agender, Menschen die nicht glauben, dass sie überhaupt ein Geschlecht haben.» Mehr …
19.06.2023: Die TU Dresden und schwangere Väter. Nein, man kann aus der Geschichte nicht lernen, weil sich Geschichte nicht wiederholt. Man kann und sollte aber lernen, Mechanismen zu erkennen, die dazu führen, dass sich Wissenschaftler und Ärzte in den Dienst einer Ideologie stellen und damit der Wissenschaft und der Medizin einen Bärendienst erweisen. Wenn Wissenschaftler und Ärzte propagieren, dass es schwangere Väter gibt, liegen sie zwar voll im Trend des Zeitgeistes, der von einer Mikrominderheit bestimmt wird, verbreiten aber medizinischen und wissenschaftlichen Unsinn.
Dieser Unsinn ist keineswegs nur lächerlich, sondern gefährlich, denn es wird inzwischen ernsthaft versucht, im Sinne der Lufthoheit über die Kinderbetten, die von Olaf Scholz schon propagiert wurde, als er lange noch nicht Kanzler war, unsere Jüngsten dahingehend zu beeinflussen, dass sie nicht mehr wissen sollen, ob sie männlich oder weiblich sind. Eine solche tiefgreifende Verunsicherung von Kindern hindert sie, zu selbstbewussten, selbstverantwortlichen Persönlichkeiten zu werden und macht sie so leicht ideologisch beeinflussbar.
Mein Leser Torsten Küllig hat sich an den sächsischen Staatsminister für Wissenschaft gewandt und seiner Irritation über eine Veranstaltungsreihe der TU Dresden Ausdruck gegeben. Ich dokumentiere hiermit seinen Brief, der zeigt, wie weit diese Entwicklung schon vorangeschritten ist. Sie konnte nur Erfolg haben, weil sie von der Ampelkoalition vorangetrieben wird. Laut vom Kabinett verabschiedeten Selbstbestimmungsgesetz soll jeder Bürger jährlich sein Geschlecht wechseln können. Kürzlich hat der Queer-Beauftragte der Bundesregierung, der für etwa 0,2% der Bevölkerung zuständig ist, gefordert, die Bezeichnung Papa für Transpersonen zu verbieten, bei 10 000 Euro Buße, wenn man sich, auch innerhalb der Familie, nicht an das Verbot hält. Andererseits findet Lehmann, dass die im Selbstbestimmungsgesetz der Ampel festgelegte Jahresfrist beim Geschlechterwechsel und eine dreimonatige Wartezeit nach dem Einreichen eines Antrags auf Geschlechtsänderung, nicht zumutbar sei.
Das Problem ist nicht, dass es Personen mit solch skurilen Ideen gibt. Es soll schließlich jeder nach seiner Facon selig werden (aber bitte ganz für sich und im Stillen). Das Problem ist, dass sie daraus eine Machtfrage machen, wenn sie nicht gestoppt werden. Mehr …
17.06.2023: Nach Transgender-Affäre: Bud Light nicht mehr Nummer 1 auf US-Biermarkt. Nach der Entscheidung, einen transsexuellen Influencer zu fördern, wurde Bud Light im Mai von Modelo Especial entthront, wie Daten zeigen. Modelo Especial, das in den Vereinigten Staaten zu Constellation Brands gehört, ist nun die Nummer 1 mit einem Anteil von rund 8,4 Prozent am Einzelhandelsumsatz auf dem US-Biermarkt in den vier Wochen bis zum 3. Juni. Dies geht aus Daten von Bump Williams Consulting und Nielsen IQ hervor, wie mehrere Quellen berichten. Bud Light, so die Daten, ist nun die Nummer 2 mit 7,3 Prozent des Einzelhandelsumsatzes.
Anfang April postete Transgender-Aktivist Dylan Mulvaney das Bild einer Bud-Light-Bierdose in den sozialen Medien und signalisierte eine Partnerschaft. Die Bierdose, auf der Mulvaneys Gesicht abgebildet war, rief sofort Country-Sänger und konservative Meinungsmacher auf den Plan, Bud Light zu boykottieren. Mehr …
13.06.2023: Fast sieben Prozent der Briten haben innerhalb von sechs Jahren ihre sexuelle Identität geändert. Zu diesem Schluss kommt eine neue Studie. Dabei zeigte sich, dass Menschen über 65 fast genauso sexuell «fluid» sind wie junge Menschen.
Laut einer neuen Studie hat eine von 15 Personen – fast sieben Prozent der britischen Bevölkerung – innerhalb von sechs Jahren ihre sexuelle Identität geändert, berichtet der Guardian. Frauen im Alter von über 65 Jahren sind eine der Gruppen mit der grössten «sexuellen Fluidität», so das Ergebnis der Studie. Das widerlegt die Annahme, dass der Wechsel zwischen heterosexuellen und nicht-heterosexuellen Identitäten eher bei jüngeren Menschen zu beobachten ist.
Frauen, Personen, die nicht weiß sind, und Menschen mit geringerem Bildungsniveau gaben am häufigsten an, ihre sexuelle Identität zu ändern. Fast 23’000 Personen wurden von Forschern der Universität Lancaster anhand von Daten aus der britischen Haushalts-Längsschnittstudie sechs Jahre lang zweimal beobachtet. Die Forscher fanden heraus, dass eine signifikante Minderheit (6,6 Prozent) der Kohorte ihre angegebene sexuelle Identität während dieses Zeitraums geändert hatte. Die wichtigsten Ergebnisse der Studie nachfolgend: Mehr …
Das satanische Denken ist in den Köpfen der Kirchen eingetreten und trägt nun solche Blüten: «Gott ist queer»: Schwarzer Woke-Pastor interpretiert Gottesverständnis neu. Weiss er, dass queer, transgender und der Rest der Buchstabensuppe in der Bibel gar nicht vorkommt? Evangelische Kirchentage sind schon notorisch Lachnummern, nicht erst seit dort eifrig eingeladen wurde, weibliche Geschlechtsorgane zu pinseln. Immerhin, so durfte man damals denken: Auch so kann Gottes Schöpfung gefeiert werden.
Allerdings hat sie, die evangelische Kirche, bisher vor groben Glaubensentstellungen halt gemacht. Bis jetzt. Bis der einschlägig bekannte antirassistische Pastor Quinton Ceasar, ein Rassist schwarzer Hautfarbe, der Menschen mit weisser Hautfarbe von vornherein als Schuldige abstempelt, das Schlusswort des diesjährigen Kirchentages sprechen durfte. Der Pastor aus Südafrika findet, dass Fragen wie «Woher kommst du eigentlich wirklich?» vielleicht freundlich gemeint seien, dahinter verberge sich aber nur Alltagsrassismus. Er sagt: Die Reflexion des eigenen Weißseins, Sprechens und Handelns sei wichtig und der erste Schritt zur Veränderung. Das Weißsein als Kainsmal und Schuldzustand. Von dort ist es nur ein kleiner Schritt zu einem neuen Gottesverständnis. Für Pastror Quinton Ceasar war Gott plötzlich Seenotretter. Er, der Allmächtige, war Mitglied der «Last Generation». Nicht nur das. Nun nämlich rief der Pastor aus: «Gott ist queer»! Mehr
11.06.2023: Pubertätsblocker, Operationen, Hormone: Irre Trans-Bücher für Kinder. Es ist Pride Month und jeder will gerade ein Zeichen für Diversität setzen. Auch zwei Berliner Stadtbibliotheken wollten für mehr Vielfalt werben und stellten einen Aufsteller mit Büchern für queere Menschen aus. Das Problem: In der Literatur werden schon Kleinkinder dazu animiert, sich als „trans“ zu outen – während irreversible Operationen für Jugendliche als ultimativer Weg in die Freiheit beworben werden.
Konkret geht es um die „Humboldt-Bibliothek“ in Reinickendorf und die „Schiller-Bibliothek“ in Berlin-Mitte, die in ihrer Pride-Ausstellung auch eine Kinderrubrik integriert haben. Da gibt es etwa den „Teddy Tilly“ (ab 4 Jahren), der eigentlich ein „Bärenjunge“ sein will, das Buch „Florian“ (ab 4 Jahre), in dem sich ein schwarzes Mädchen als Junge fühlt oder das Buch „Alles rosa“ (0-6 Jahre). Mehr …
09.06.2023: Nach Pädophilie-Enthüllung auf Instagram: Tucker Carlson warnt vor gewollter Zerstörung der Werte. Tucker Carlson, der ehemalige Star-Moderator von Fox News, glaubt, dass hinter dem Vormarsch des Nihilismus und der Verengung des Meinungskorridors System steckt. Es gehe darum, die Werte und Moral in der Gesellschaft zu zerstören sowie zeitgleich jedes Aufbegehren dagegen zu kriminalisieren, um Angst und Schrecken für den Machterhalt zu verbreiten. Video und mehr …
Was für ein Verrat: “Frauenrechtsorganisation” Terre des Femmes macht mit beim Transgenderirrsinn. Die ehemals renommierte “Frauenrechtsorganisation” Terre des Femmes sollte die Bezeichnung “Frauen” streichen: Nachdem Terre des Femmes sich immer weiter dem Transgenderirrsinn geöffnet hat, kam es Wochenende wegen des kranken Richtungswechsels bei der Mitgliederversammlung zu einem Eklat. Nun treten immer mehr Frauen aus dem transgenderirren, frauenverachtenden Bündnis aus. Sie kritisieren einen Schwenk hin zu Identitätspolitik und Kapitulation vor „neuen gesellschaftlichen Strömungen“.
Am letzten Wochenende fand eine Mitgliederversammlung bei der Frauenrechtsorganisation Terre des Femmes (TDF) statt, die in einem Eklat endete und eine regelrechte Austrittswelle zur Folge hat. Der Grund: Die ehemals renommierte Organisation vollzieht nun ebenfalls durch einen mit knapper Mehrheit gefassten Beschluss die Zerstörung der Frau. In der am Wochenende verabschiedeten Erklärung von „SaveTDF“ heißt es: „Aus einem bislang konsequent an den geschlechtsbasierten Rechten von Frauen- und Mädchen orientierten Terre des Femmes soll zukünftig ein Verein werden, der sich an identitätspolitisch geprägten Geschlechtsdefinitionen orientiert”. Während Terre des Femmes bisher als Frauenrechtsverein die Rechte biologischer Frauen und Mädchen verteidigt habe, wolle sich der Verein „zukünftig auch für alle Menschen einsetzen, die sich als Frau fühlen, ohne es zu sein“, heißt es in der, sich dem Transgenderirrsinn öffnenden Erklärung. Das 2020 verabschiedete Positionspapier, wo sich TDF noch gegen den kranken Transgenderwahn und für biologische Frauen einsetzte, wurde zurückgenommen. Mehr …
WAS SIE NICHT WISSEN DÜRFEN: »Wer finanziert die Transgender-Bewegung?« Täglich wird der Bürger mit Gendersprache, Woke-Evangelium und Transgender-Agenda in allen Medien konfrontiert. Politiker hofieren dieses links-grün-rote Programm, verbreiten selbst das Märchen-Narrativ, dass das biologische Geschlecht nicht das „einzige“ und auch nicht das „richtige“ sein muss. Doch biologisch gibt es nur zwei: nämlich das weibliche und das männliche, wie wir seit Anbeginn der Menschheitsentwicklung wissen!
Insbesondere Millionen Kinder werden weltweit Opfer dieser politischen Indoktrination, verlieren die Orientierung an den Werten, die ihnen in ihrem Elternhaus beigebracht werden. Mitunter wird schon zuhause gefragt: „Mami, was bin ich, ein Mädchen oder ein Junge?“ Wer aber hat Interesse daran, diese gesellschaftstoxische Agenda zu verbreiten, um einen kulturellen Wandel zu erzwingen? „Follow the money“ heißt eine journalistische Grundregel, um genau das herauszufinden …
Der „tyrannische“ Angriff auf die bisherigen Sprachregelungen und Geschlechterbiologie nahm ihren Anfang in den USA. Konkret bei der New Yorker Menschenrechtskommission, die Ende 2015 neue Leitlinien für die Rechte und zum Schutz von Transgender-Personen gegen Diskriminierung einführte.
Damit wurde das biologische Geschlecht sozusagen außer Kraft gesetzt. Jennifer Bilek, Autorin und engagierte Bürgerin, schrieb bereits 2018 dazu: „Ich fand heraus, dass überaus reiche, weiße Männer mit enormem kulturellem Einfluss die Transgender-Lobby und verschiedene Transgender-Organisationen finanzieren.“ Darunter befinden sich:
– US-Investor George Soros,
– der einzige Transgender-Milliardär, Transhumanist und pensionierte Oberstleutnant der US-Army, „Jennifer“ Pritzker,
– der Transgender-Selfmade-Pharma-Millionär, „Martine“ Rothblatt,
– der US-Supermillionär und Homosexuelle Tim Gill,
– der US-Investor Warren Buffett und sein Sohn Peter,
– der homosexuelle Gründer und Präsident der Arcus Foundation, die linksgerichtete Gruppen finanziert und LGBT-Interessen fördert, Jon Stryker.
Diese Superreichen finanzieren mitunter die Transgender-Lobby. Auch über ihre eigenen Organisationen, einschließlich ihrer Unternehmen, um das eingesetzte Kapital zu vermehren. Dabei spielt die Geldgeberorganisation Tides Foundation eine maßgebliche Rolle. Dort können die Trans-Geldgeber ihr Kapital transferieren, um es so anonym an den vorgesehenen Bestimmungsort zu leiten. Die Foundation stellt sozusagen eine „Firewall“ und „Steuerschutz“ dar, um politische Kampagnen zu sponsern. Mehr …
06.06.2023: Widerstand gegen Transgender-Agenda zeigt Früchte: Unterstützer ziehen zurück. Hinter der Propaganda für „Transpersonen“ und Homosexuelle steckt erstaunlicherweise u.a. „BlackRock“, der größte Vermögensverwalter der Welt. Dessen Chef Larry Fink macht keinen Hehl daraus, von den Firmen, an denen man sich beteilige, „Verhaltensänderungen“ einzufordern. Eine Aussage, die auch Anson Frericks, vormaliger Manager der leidgeprüften Bierbrauerei Anheuser-Busch, bestätigt. Auch sein ehemaliger Arbeitgeber hatte sich zu einer Werbekampagne mit einem bekannten Transvestiten drängen lassen und kämpft nach einem unglaublichen Shitstorm von Seiten seiner Kunden jetzt ums nackte Überleben. Mehr …
03.06.2023: Rumble zensiert Video, in dem Kinder zur Masturbation angeleitet werden. Dieses Video ist Teil der Richtlinien der WHO und der UNO, die weltweit an Schulen herausgegeben wurden. Die Videoplattform Rumble, die vermeintlich nicht zensiert, hat ein Video gelöscht, das zeigt, wie niederländische Lehrer Kinder zur Selbstbefriedigung anleiten. Darüber informiert die Online-Plattform Stop World Control, die das Video auf ihrer Website präsentiert hatte.
«Dieses Video ist Teil der Richtlinien der Weltgesundheitsorganisation und der Vereinten Nationen, die an Schulen weltweit herausgegeben wurden», schreibt Stop World Control. In diesen werden Bildungsbehörden angewiesen, kleine Kinder bereits im Kindergarten an sexuelle Aktivitäten heranzuführen. Das Video wurde laut Stop World Control «von einer der weltweit führenden Pädophilie-Organisationen» veröffentlicht, der Rutgers Foundation. Diese sei von der WHO und den Vereinten Nationen ausgewählt worden, um ihre Agenda in Schulen von 27 Ländern umzusetzen. Rutgers werde von der Bill and Melinda Gates Foundation und Planned Parenthood finanziert. Mehr …
02.06.2023: Sexualaufklärung: Pädokriminalität im Mantel der Wissenschaft – ExpressZeitung Nr. 53/54. Die neuste Doppelausgabe Nr. 53/54 der Schweizer ExpressZeitung blickt weit zurück und „entstaubt“ die scheinbar in Vergessenheit geratenen dunklen Ursprünge der modernen Sexualwissenschaft. Sie soll nicht nur direkt betroffenen Eltern als Argumentationshilfe dienen, sondern ist auch für alle jene gedacht, denen das Wohl der Schwächsten unserer Gesellschaft am Herzen liegt. Es folgt ein Überblick der Themen. Video und mehr …
25.05.2023: „Frau mit Bart und Penis in Wiener Damensauna“. In Österreich wurde wahr, was bei uns als „Verschwörungstheorie“ diffamiert wird. Tatsächlich handelt es sich natürlich um einen biologischen Mann, der hier als Transfrau für Aufregung sorgte. In dem Bericht von „Heute“ heißt es: „Obwohl Donnerstag Dampfbad und Sauna nur für Frauen reserviert sind, saß plötzlich eine etwas anders aussehende Person auf der heißen Holzbank. ‚Der Bart war nicht zu übersehen, das Geschlecht mit Handtuch bedeckt, bloß beim Duschen zu erkennen‘, so eine Zeugin. Das sorgte für Verwirrung in der Sauna, die Frauen baten um eine Erklärung.“
Weiter schreibt das Blatt: „‚Es handelte sich um eine Transfrau aus Deutschland‘, so ein Tröpferlbad-Insider im Bezirksamt Wien-Neubau. ‚Sie zeigte am Eingang ihren Ausweis und wurde dann auch hineingelassen. In dem Dokument war angeblich das passende Geschlecht eingetragen.‘“ Ganz amtlich gibt das Blatt dann die Behördenauskunft zu der Causa wieder: „Für die Nutzung von Bereichen, die zwischen Geschlechtern differenzieren (etwa Toiletten, Umkleiden, Sauna) ist das im Personaldokument angeführte Geschlecht maßgeblich“, erklärte Bäder-Sprecher Martin Kotinsky: „Für intersexuelle Menschen (Menschen, die keinem biologischen Geschlecht zuordenbar sind) ist hier ein x vermerkt. Diese haben die Wahlmöglichkeit, welchen Bereich sie nutzen möchten.“ Transpersonen hätten entsprechend den aktuellen Regelungen entweder den Personenstand „männlich“ oder „weiblich“ im Ausweis stehen, so der Sprecher. „Dementsprechend haben sie die geschlechtsspezifischen Räumlichkeiten zu nutzen.“ Mehr …
WDR-“Transfrau” fördert Geschlechtsumwandlung von 13-jährigem Mädchen. In der öffentlich-rechtlichen österreichischen ORF-Talk-Sendung „Streitzeit“ konnte die Transfrau und WDR-Journalistin Georgine Kellermann ungehindert ein 13-jähriges Mädchen darin bestärken, eine Geschlechtsumwandlung vornehmen zu lassen.
In der Talk-Sendung „Streitzeit“ im ORF erzählte die sogenannte Transfrau Georgine Kellermann von ihrer Blumenhändlerin, die eine 13-jährige Tochter hat. Das Mädchen glaubt, wie im aktuellen Transgenderhype weit über 80 Prozent ihrer Geschlechtsgenossinnen auch, im falschen Körper geboren zu sein. Tatsächlich unter einer Geschlechtsidentitätsstörung leidend oder nur dem links-grün medial, wie politisch vorangetriebenen Gendermainstreamingirrsinn folgend, habe sich das Mädchen vor eineinhalb Jahren als Junge geoutet.
Die “Transfrau” Georgine – alias Georg – Kellermann – seit ihrem “Coming-out” als Leiterin des WDR-Studios in Essen tätigt – gibt an, seitdem mit der Familie in Kontakt zu seien. Das Mädchen, das glaubt ein Junge zu sein, bestärkt Kellermann darin, ihren Namen und Geschlecht zu ändern. Konkret: Kellermannredet einem 13-jährigen Kind zu, sich einer sozialen Transition zu unterziehen. Eltern, die die Transition ihres Kindes verhindern wollen, bezeichnet die 65-jährige, sich als Frau definierende Kellermann indes als „unerträglich“ und unmoralisch. Mehr …
22.05.2023: Politisches Dogma anstelle medizinischer Wahrheit. Das Peer-Review-Verfahren scheitert immer wieder daran, schlechte wissenschaftliche Arbeiten zur Gender-Medizin zu stoppen. Von Ian Kingsbury, «City Journal». Keine Politik ist derzeit heikler als die, die Geschlechtsumwandlung und Kinder betrifft. Umso wichtiger ist es, dass die Forschung zu diesem Thema auf der Grundlage der besten wissenschaftlichen Erkenntnisse erfolgt, damit die politischen Entscheidungsträger die nötigen Einsichten gewinnen, um das Richtige zu tun. Doch das Gegenteil ist der Fall: Der Peer-Review-Prozess, der die Qualität der Forschung sicherstellen soll, versagt.
Nehmen wir die jüngste Studie «Anti-Transgender rights legislation and internet searches pertaining to depression and suicide» (Anti-Transgender-Gesetzgebung und Internet-Suchanfragen zu Depression und Selbstmord), die im Dezember 2022 in PLOS One, einer hoch angesehenen multidisziplinären Zeitschrift, veröffentlicht wurde.
Die Autoren behaupten, einen Zusammenhang zwischen der Verabschiedung von Gesetzen, die sich gegen Transgender richten, und Google-Suchanfragen nach «Depression» und «Selbstmord» nachzuweisen, die stellvertretend für psychische Probleme stehen könnten. Sie behaupten, dass «die Verabschiedung eines einzigen [Anti-Trans-]Gesetzentwurfs zu einem 13- bis 17-prozentigen Anstieg der Suchanfragen nach dem Wort ‹Selbstmord› in diesem Staat führte» und dass «für jeden Anti-Trans-Gesetzentwurf, der in einer Woche verabschiedet wurde, ein etwa fünfprozentiger Anstieg der Suchanfragen nach dem Wort ‹Depression› zu verzeichnen war». Mehr …
Geschlechtsangleichende Operation: Träume werden zu Albträumen. Während Kinder immer häufiger zu „geschlechtsangleichenden“ Therapien und sogar Operationen gelockt werden, haben sie keine Ahnung, was auf sie zukommt. Auch viele Erwachsene haben keine Ahnung. Video und mehr …
18.05.2023: Kinderkriegerinnen-Tag und andere seltsame Ideen zu Muttertag und Vatertag. „Experte“ mausert sich zum Beruf des Jahres (der letzten Jahre). Der Beruf ist nicht geschützt, es bedarf keiner Ausbildung – und somit auch keiner Bildung. Also etwas für uns alle, ausnahmslos. Um als Experte überhaupt noch aus der Masse der Experten herauszuragen, scheint es, muss man sich nur immer skurrilere Ideen ausdenken, mit denen man seine berühmte Viertelstunde Ruhm erlangen kann. Neuester Trend: Mutter- und Vatertagsexperte! Podcast und mehr …
17.05.2023: Grünes Wokistan: Katholischer Kindergarten erklärt christliches Familienbild für überholt. Ein christlicher Kindergarten will seinen Kindern keine Bastelaktion zum Vater- und Muttertag mehr anbieten. Man wolle divers sein und keine »Geschlechterstereotype« bedienen. Inzwischen ist im grünen Wokistan Deutschland auch harmloses Kinderbasteln politisch. Nicht nur das: Der genderideologische Angriff auf das christliche Familienleitbild ging dabei ausgerechnet von einer katholischen Kita aus.
Vergangene Woche kursierte im Internet ein Elternbrief, der die Gemüter hochkochen ließ. Darin ließ die Leitung des inzwischen als St. Hubertus identifizierten Kindergartens die Eltern wissen, daß man in diesem Jahr mit den Kindern keine traditionellen Bastelgeschenke für den Mutter- und Vatertag anfertigen wolle. Was folgt, ist ein Paradebeispiel dafür, wie die links-diverse Volkserziehung und dümmliche Regenbogenpropaganda den grünen Hirnsalat in Deutschland sprießen läßt: »In der heutigen Zeit, in der die Diversität einen immer höheren Stellenwert erhält, möchten wir diese vorleben und keinen Menschen ausschließen.«, gibt die Kitaleitung in dem Brief bekannt. Die »Konstellation Mutter, Vater, Kind/er« sei nicht mehr die Norm in heutigen Familien. Ein Vatertagsgeschenk ohne Vater in der Familie sei deshalb nicht nur ohne Wert, »sondern kann die Identität eines Kindes in Frage stellen.« Nun könnten keine Basteleien mehr gestaltet werden, weil die Erzieher nun mit jedem Kind ein individuelles, weil geschlechtersensibles Geschenk anfertigen müssten.
Umgekehrt: Weil vielleicht zehn Prozent der Kinder etwas basteln müssten, ohne daß dafür der intendierte Adressat existiert, verweigert man es halt auch den restlichen 90 Prozent. Grüne Logik in Reinkultur. Minderheit schlägt Mehrheit, Gleichheit für alle – und wo das nicht geht, kommt der Vorschlaghammer. Mehr …
16.05.2023: Zehn Prozent der 16-18-Jährigen Engländer wollen ihr Geschlecht ändern oder haben dies bereits getan. Eine neue Studie untersucht die Auswirkungen der Geschlechtsidentitäts-Politik in englischen Klassenzimmern. Fast ein Drittel der Jugendlichen in der englischen Oberstufe hat gelernt, dass eine Frau einen Penis haben kann. Das ist nur eines der Ergebnisse, die das Institute for the Study of Civil Society (Civitas), eine britische Denkfabrik, in einem neuen Bericht veröffentlicht hat: «Show, tell and leave nothing to the imagination: How critical social justice is undermining British schooling» («Zeige, erzähle und überlasse nichts der Fantasie: Wie kritische soziale Gerechtigkeit die britische Schulbildung untergräbt»).
Wie der Daily Sceptic mit Bezug auf Mail Online berichtet, führte die Organisation in England eine Umfrage unter mehr als 1100 Jugendlichen im Alter von 16 bis 18 Jahren durch, sowie eine Umfrage unter einer ähnlichen Anzahl von Eltern jüngerer Teenager. Dabei stellte sich heraus, dass Teenager ihr biologisches Geschlecht aufgrund von «aufrüttelndem» Aufklärungsmaterial in Frage stellen. Fast einem Drittel wurde beigebracht, dass «eine Frau einen Penis haben kann». Einem Fünftel wurde gesagt, dass «ein Mann schwanger werden kann», so der Bericht. Mehr als die Hälfte (54 Prozent) der Befragten gab an, jemanden an ihrer Schule zu kennen, der sein Geschlecht ändern möchte oder dies bereits getan habe. Einer von zehn Befragten gab an, sein Geschlecht ändern zu wollen oder dies bereits getan zu haben.
Mail Online zufolge wirft der Bericht die Frage auf, welchen Einfluss «schädliches und anschauliches Material zur Sexualerziehung» auf Jugendliche hat. Er setze das Bildungsministerium erneut unter Druck, noch vor dem Sommersemester Leitlinien für Schulleiter zum Thema Transgender-Schüler herauszugeben. Die Ergebnisse lösten Empörung bei Abgeordneten und Eltern aus, die sagten, Kinder würden für ein «psychologisches und soziales Experiment» benutzt. Die Tory-Abgeordnete Miriam Cates, eine frühere Lehrerin und Mitglied des Bildungsausschusses des Unterhauses, erklärte: «Was in unseren Schulen unter dem Deckmantel der Sexualerziehung geschieht, ist ein psychologisches und soziales Experiment auf Bevölkerungsebene an unseren Kindern. Das kann so nicht weitergehen.»
Ihr Tory-Kollege Jonathan Gullis fügte hinzu: «Das ist äußerst besorgniserregend, vor allem, wenn es in unseren Schulen immer noch sehr schädliche und aufrüttelnde Materialien gibt, die den Kindern eine bestimmte Agenda aufzwingen und ihnen nicht erlauben, Kinder zu sein.» Mehr …
14.05.2023: Nach massivem Elternprotest: Doch kein Fummelraum für Doktorspiele im katholischen Kindergarten. Das “sexualpädagogische Konzept” im baden-württembergischen katholischen Kindergarten Maria Königin wurde nun nach massivem Protest der Eltern gestoppt. Unter anderem sollte dort ein Fummelraum für die Kleinen eingerichtet werden, ” in welchem die Kinder ihren eigenen und den Körper anderer Kinder entdecken können”. Der katholische Träger hatte auch diese links-woke Sauerei mitgetragen.
Ein Elternbrief des katholischen Kindergartens „Maria Königin“ in Tennenbronn, im grün-schwarz regierten Baden-Württemberg, scheint die Eltern, die diesen irren ihre Kinder anvertraut haben, maximal geschockt zu haben. Der katholische Kindergarten informierte darin über ihr “sexualpädagogisches Konzept”, das demnächst eingerichtet würde: In der Kindergarteneinrichtung sollte es zukünftig einen “Rückzugsraum“ geben, in welchem die Kinder ihren eigenen und den Körper anderer Kinder entdecken können. Im Rückzugsraum hätten die Kinder ohne Aufsicht auf „Entdeckungsreisen“ gehen können. Um dem übergriffigen katholischen Wahnsinn die links-woke Krone aufzusetzen: Die Eltern wurden im Vorfeld nicht über das “sexualpädagogische Konzept” informiert.
Nun ist die katholische Kirchengemeinde und die Kindergartenleitung nach massiven Protesten der Eltern von ihrem perversen Vorhaben abgerückt. Träger des Kindergartens ist die katholische Seelsorgeeinheit St. Georgen-Tennenbronn. Deren Pfarrer hatte nach den Protesten gemeinsam mit der nur noch als unverantwortlich und fristlos zu entlassenden Kindergartengeschäftsführung der Erzdiözese Freiburg eine schriftliche Stellungnahme veröffentlicht. Darin heißt es, dass der Elternbrief zu „inhaltlichen und kommunikativen Irritationen geführt habe“. Darauf habe man reagiert und entschieden, die „in dem Brief angekündigte Rückzugsmöglichkeit für Kinder zur Entdeckung der eigenen Körperlichkeit“ nicht umzusetzen und „ersatzlos“ zu streichen, zitiert der Südkurier aus dem Schreiben. Mehr …
12.05.2023: »Kindeswohlgefährdung und Frühsexualisierung?!« – Dragqueen-Shows in Kitas & Schulen! Der neue Trend aus den USA heißt „Drag Queen Story Hour.“ Dabei handelt es sich um Märchen- und Vorleseveranstaltungen von Drags für Kinder, die in Bibliotheken, Schulen und Kindergärten veranstaltet werden. Beinahe höfisch begleitet von rot-grünen Politikern und Verfechtern der Frühsexualisierung von Kindern. Tichys Einblick fasst das „Phänomen“ zusammen: „Drag Queen Story Hour (DQSH), Drag Queen Storytime, Drag Story Time und Drag Story Hour sind Veranstaltungen für Kinder, die 2015 von der Autorin und Aktivistin Michelle Tea in San Francisco ins Leben gerufen wurden, um das Lesen und die Vielfalt zu fördern. Die Veranstaltungen, die sich in der Regel an Kinder im Alter von 3 bis 11 Jahren richten, werden von Drag-Queens moderiert, die in öffentlichen Bibliotheken aus Kinderbüchern vorlesen und andere Lernaktivitäten durchführen. Manche sehen das Konzept als unkonventionell an, da Bibliotheken normalerweise eher zurückhaltend sind und die Queens in der Regel eher Veranstaltungen im Nachtleben organisieren, als dass sie Mitgesänge leiten.“
So schreibt Wikipedia zu der queeren Bewegung, die nun mit den obligatorischen sieben, acht Jahren Verspätung von Amerika ausschwärmt, um nun auch in Deutschland Fuß zu fassen. Unterbrochen wurden diese „Events“ nur durch die Lockdowns und Kontaktbeschränkungen in der Corona-Zeit. In den USA zeigen Dragqueens Jugendlichen Lapdance. Oder sie bringen Kleinkindern bei, wie eine Drag Queen tanzt oder in kurzen Kleidern mit sexuellen Tänzen vor Krabbelgruppen performed (Tichy). Nachfolgend einige Videos dazu, damit sich jeder ein eigenes Bild machen kann: Mehr …
Tatsachenbericht enthüllt, wie die WHO und die Vereinten Nationen kleine Kinder im Grundschulunterricht weltweit sexualisieren, um Pädophilie zu normalisieren. Dieser Bericht besteht aus lauter handfesten Beweisen, mit vielen offiziellen Dokumenten, Videos, Büchern, Archiven, etc. Alle PDF-Dokumente können im Abschnitt „Referenzen“ am Ende dieses Berichts heruntergeladen werden.
„Kleine Kinder sind sexuelle Wesen, die Sexualpartner haben sollten und so früh wie möglich mit Sex beginnen müssen. Deshalb müssen Kindergärten und Grundschulen den Kindern beibringen, Lust und sexuelles Verlangen zu entwickeln, Selbstbefriedigung zu lernen, gleichgeschlechtliche Beziehungen aufzubauen, Online-Pornografie zu nutzen und verschiedene sexuelle Techniken wie Oralsex zu erlernen.“ Das ist eine knappe Zusammenfassung der offiziellen Richtlinien, die die WHO und die UN an die Bildungsbehörden weltweit herausgegeben haben. In der Zwischenzeit geben Justizbehörden Erklärungen ab, dass Sex zwischen kleinen Kindern und Erwachsenen legalisiert werden sollte, während die Medien die Akzeptanz von Pädophilie als normale sexuelle Orientierung fordern. Mehr …
11.05.2023: Geht’s noch? 11-jähriges Transmädchen liest mit „Eric Big Clit“. Völlig zu Recht hat die sogenannte Draglesung in München eine Welle der Kritik ausgelöst. Dabei war der Fokus allerdings nur auf Eric Big Clit und Vicky Voyage. Dort liest aber auch Julana Gleisenberg, ein 11-jähriger Junge, der auf dem Weg ist, ein Mädchen zu werden. Das macht die Sache noch brisanter als sowieso schon. Video …
Schreckliche und oft tödliche Transgender-Operationen. Eine Studie beschreibt den Fall eines 18-jährigen Jungen, bei dem eine solche Operation aufgrund einer Infektion zum Tod führte. Im Journal of Pediatric and Adolescent Gynecology wurde kürzlich eine Fallstudie über einen ehemals gesunden Jungen veröffentlicht, der sich einer grausamen und barbarischen Transgender-Operation unterzog, die zu seinem Tod führte.
In dem Bericht wird erklärt, dass ein Team von Chirurgen den Jungen kastrierte, bevor es ihm ein Loch in den Schritt schnitt, um einen Teil seines Dickdarms zu entfernen. Aus dessen Material versuchten sie dann, eine falsche Vagina zu schaffen, damit er vorgeben könnte, ein «Mädchen» zu sein. Es kann nicht genug betont werden, dass der Junge vor der Operation gesund und normal war, zumindest körperlich. Dank der LGBT-Gehirnwäsche hat er jedoch seinen gesunden Körper und sein Leben auf dem Altar des Transgenderismus vollständig verloren.
Einige Staaten versuchen, diese Art von Körperverstümmelungen bei Kindern zu verbieten, und stossen dabei auf den Widerstand des LGBT-Kults, der behauptet, dass der Widerstand gegen solche Gräueltaten eine Form von «Hass» sei. Im Laufe der letzten Jahrzehnte hat sich die Transgender-Verstümmelung von Kindern von einem kriminellen Akt der Körperverletzung und des versuchten Mordes zu einer gepriesenen Form der «Bestätigung» für diejenigen entwickelt, von denen man sagt, dass sie «im falschen Körper geboren wurden». «Wenn du also denkst, dass es eine schlechte Idee ist, Kinder zu kastrieren, drückst du Hass aus», schreibt Chris Bray auf seiner Substack-Seite. (…) Es wird nur selten darüber gesprochen, aber die Zahl von Transgender-Pesonen, die diese schrecklichen Eingriffe überlebt haben und sich jetzt wünschen, sie hätten ihren Körper in Ruhe gelassen, nimmt zu. Mehr …
Drag Show für Drei-bis Achtjährige in Zürich. Die Veranstaltung der Pestalozzi Bibliothek Zürich soll das Selbstbewusstsein der Kinder stärken, die Individualität feiern und Toleranz fördern. Schon im Kindergarten werden inzwischen bei den Kindern Zweifel gesät, ob sie wohl im richtigen Körper stecken oder eigentlich dem anderen Geschlecht angehören – pardon, einem der angeblich Dutzende anderen. Seit einiger Zeit werden dazu in manchen Ländern, insbesondere in den USA, auch sogenannte Drag Shows veranstaltet, an denen als Frauen verkleidete Männer für die Kleinsten singen und tanzen. Nun auch in der Schweiz. So kündigt die Pestalozzi Bibliothek Zürich für den 20. Mai auf ihrer Website eine Veranstaltung namens «Drag Story Time» an. Mehr …
Das Endspiel des Transgenderismus ist der Transhumanismus. Es ist schlimmer als Sie dachten. Macht die Technologie vor dem Transgenderismus halt? Nein. Die westliche Bevölkerung wird durch die boomende Transgender-Industrie darauf vorbereitet, den Transhumanismus leichter zu akzeptieren. Menschen, darunter auch Kinder, die dem aktuellen Trans-Wahn verfallen sind, deren Körper medizinisch und chirurgisch verstümmelt und deren Persönlichkeit durch soziale „Bestätigung“ verändert wurde, sind nichts weiter als Sprungbretter für eine noch makabere Form der Existenz: Transhumanismus.
Einst als kultische Randideologie betrachtet, die eher in die Welt der Science-Fiction als in die Realität gehört, wird der „Transhumanismus“ nun von Regierungen, multinationalen Unternehmen, globalen Banken, internationalen Anwaltskanzleien und natürlich dem Silicon Valley in die Realität umgesetzt. Was ist Transhumanismus? Es handelt sich um eine Bewegung, die darauf abzielt, Menschen mit erweiterten Fähigkeiten zu schaffen, indem der Mensch mit der Technologie verschmolzen wird. Während einige der ersten Vorstöße in die transhumane Wissenschaft das lobenswerte Ziel verfolgen, Menschen mit neurologischen Störungen wie Lähmungen, Demenz und Alzheimer zu helfen, werden diese Bemühungen genutzt, um den Weg zu einer Form der unsterblichen „grenzenlosen“ Existenz zu ebnen, indem das menschliche Bewusstsein mit Computern verschmolzen und eine hybride Spezies von Individuen geschaffen wird, die im Cyberspace existiert.
Das ultimative Ziel ist es, eine verbesserte Spezies zu schaffen, die über die Menschheit hinausgeht. Mit anderen Worten, es soll eine verbesserte, „posthumane“ Gesellschaft geschaffen werden. „Transhumanisten wollen die Technologie einsetzen, um die durch unser biologisches und genetisches Erbe auferlegten Grenzen zu überwinden“, erklärt Max More, ein Philosoph, der sich mit den kulturellen Auswirkungen neuer Technologien beschäftigt. „Transhumanisten betrachten die menschliche Natur nicht als Selbstzweck, nicht als perfekt und nicht als etwas, das Anspruch auf unsere Zugehörigkeit erhebt“, so More weiter. „Vielmehr ist sie nur ein Punkt auf einem evolutionären Weg, und wir können lernen, unsere eigene Natur so umzugestalten, wie wir es für wünschenswert und wertvoll halten. „Indem wir die Technologie mit Bedacht, Sorgfalt und dennoch kühn auf uns selbst anwenden“, so More, „können wir zu etwas werden, das nicht mehr genau als menschlich bezeichnet werden kann – wir können posthuman werden.“ Sie werden zurechtgemacht: Transgenderismus ist die „Rampe“ zum Transhumanismus. Mehr …
05.05.2023: Berlin: Aggressive Werbekampagne für „Transpersonen“ als Kindergärtner. Die Ideologie von angeblich mehr als zwei Geschlechtern, die man auch noch nach Belieben wechseln kann, wird mittlerweile sogar in Kindergärten vorangetrieben. Im Berliner Stadtteil Hohenschönhausen sorgten nun große Werbeplakate des „Vereins für aktive Vielfalt“, der unter anderem auch Kindertagesstätten betreibt und dafür mit Steuergeld gefördert wird, für Proteste. Abgebildet ist ein weitgehend nackter Mann, der offenbar eine sogenannte Transperson – also ein Mischwesen aus Mann und Frau – darstellen soll. Mit dieser Kampagne will der Verein nach eigener Darstellung „für die Mitarbeit in unserem Team“ werben, offensichtlich auch als Erzieher für kleine Kinder. Eine Einschätzung von Martin Müller-Mertens. Video …
01.05.2023: Der Transgender-Hype schadet unseren Kindern enorm! Eine psychoanalytische Einschätzung. (Huber & Bonelli) - RPP Institut. Video …
29.04.2023: Ihre Bundesregierung unterliegt einem Wahn. Deutschland gilt bisher als Kulturnation. Eine Kulturnation wiederum kann unmöglich eine unkultivierte Regierung haben. Doch sehen Sie selbst. Welches Geschlecht haben wir denn heute? Sie dürfen es sich heraussuchen. Es wird ein Selbstbestimmungsgesetz geben, in dem geregelt ist, daß Sie sich das heraussuchen dürfen. Sie können m/w/d sein, also männlich, weiblich oder divers. Außer im Verteidigungsfall. Dann können Sie sich Ihr Geschlecht nicht länger mehr selber aussuchen, etwa, um einer Einberufung zu entgehen. Wenn Krieg ist – so steht es als Ausnahmeregelung im geplanten Gesetz – heißt m/w/d ganz normal wieder männlich, weiß, deutsch. Dann ist nicht länger mehr Ihre “Selbstbestimmung” gefragt, sondern dann ist die Bundesregierung scharf auf Ihre “toxische Männlichkeit”. Im Krieg können Sie gar nicht toxisch genug sein.
Mit dieser Ausnahmeregelung im geplanten Selbstbestimmungsgesetz hat die Bundesregierung also zugegeben, was das ganze Gendergedöns samt dem “sozial konstruierten Geschlecht” tatsächlich ist: Ein reines Dekadenzphänomen, das mit der Realität nicht das geringste zu tun hat. Das heißt, allein diese Ausnahmereglung entlarvt schon das ganze Selbstbestimmungsgesetz als völlig überflüssig. Es gibt zwei Geschlechter. Alles andere sind individuelle Befindlichkeiten. Und die Bundesregierung weiß das. Außerdem beweist das geplante Selbstbestimmungsgesetz, daß der Bundesregierung schnurzpiepegal ist, ob sie ein Gesetz wider besseres Wissen erläßt oder nicht. Das heißt auch, daß es in Deutschland keine kultivierte Regierung gibt. Mehr …
25.04.2023: »Die OKKULTE TRANS-AGENDA!« Die Elitenkritische Website The Vigilant Citizen beobachtet seit Jahren die okkult-satanistische sowie die Trans-Agenda-Szene weltweit und berichtet regelmäßig darüber. So auch über die „Künstler“ Sam Smith und die deutsche Kim Petras, die für ihren „Hit“ „Unholy“ als bestes Pop-Duo bei den Grammy Award 2023 im Februar eine Trophäe erhielten. Kim Petras, die 1992 als biologischer Junge zur Welt kam, ist damit die erste Trans-Person in der Geschichte der Grammys, die in dieser Kategorie punkten konnte.
Dabei veranstaltete Sam Smith nichts anderes als ein „okkultes“ Ritual auf der Bühne, um die globale Trans-Agenda noch weiter voranzutreiben. The Vigilant Citizen schrieb dazu: Während bei den Grammy Awards 2023 Beyonce, Jay-Z, Harry Styles und Lizzo zu sehen waren, war der Hauptstar der Show Sam Smith und das rituelle Drama, das er während der gesamten Zeremonie durchführte. Hier ist ein Blick auf die intensive Symbolik … Mehr …
24.04.2023: Frühsexualisierung – bloß ein Horrorszenario? Unter den „Experten“ der Sexualpädagogik verstecken sich so manch wahre Wölfe! Die prägendsten Berater in Sachen Frühsexualisierung waren pädokriminelle Straftäter oder aber heutzutage deren bekennende Anhänger. Wollen wir wirklich unsere Kinder diesen Wölfen zum Fraß vorwerfen? Video und mehr …
21.04.2023: Perverse Milliardäre hinter der Trans-Agenda. Dieses Projekt … wird von Big Finance, Big Pharma, Big Tech und all den Konzernen, internationalen Konzernen, internationalen Finanzhäusern, internationalen Anwaltskanzleien unterstützt – sie alle verfolgen das gleiche Narrativ. Und man muss sich fragen, warum dies innerhalb von zehn Jahren geschehen ist“ – Jennifer Bilek in einem Interview mit James Patrick.
SEIT wann ist Transgenderismus Teil unserer Umgangssprache geworden? Heute scheint es unsere Kultur zu durchdringen. Kaum ein Tag vergeht, an dem es nicht eine Trans-Geschichte in den Nachrichten gibt oder weitere Beweise für den Zusammenbruch der Wahrheit – das jüngste Beispiel ist Channel 4’s Naked Education, das die Lüge von zwei Transmännern als „Erfolgsgeschichte“ verkauft -, die Vernichtung von jedem, der es wagt, den Betrug anzuprangern, und immer mehr Erwachsene in den Behörden, die nach der Pfeife des Trans-Pfeifers von „akzeptablem“ Kindesmissbrauch tanzen. Doch vor 15 Jahren gab es nichts von alledem. Kein Kind wurde in der Schule gefragt, ob es mit seiner sexuellen Orientierung zufrieden sei. Die Zeitschriften waren nicht besessen von der neuesten Trans-Ikone. Heute können sie es nicht mehr lassen. Ob es nun stimmt oder nicht, die Tatsache, dass Meinungsforscher herausfinden konnten, dass 20 % der Generation Z sich wahrscheinlich im „LGBTQQIP2SAA“-Spektrum wiederfinden und mehr als 5 % der Amerikaner im Alter von 18 bis 30 Jahren sich als „transgender“ oder „nicht-binär“ identifizieren, ist ein Hinweis auf die Geschwindigkeit dieser Revolution.
Wie konnte das in dieser Zeitspanne geschehen? Eine Frau, die dieser Frage nachgegangen ist, ist überzeugt, dass es sich nicht um ein natürliches Phänomen oder einen Aufstand wie beim Feminismus handelt – es gibt keine Anzeichen dafür, dass Generationen von Transmenschen grausam unterdrückt wurden oder dass eine Minderheit eine Vertretung benötigt. Im Gegenteil: Transgenderismus ist eine von oben verordnete „Ideologie“ mit engen Verbindungen zur transhumanistischen Bewegung und zu von Megamillionen unterstützten Initiativen, die auf Wissenschaftler aus dem Silicon Valley der frühen 2000er-Jahre zurückgehen. Die Enthüllungsjournalistin und Feministin Jennifer Bilek hat den Ursprung der Bewegung bei zwei führenden amerikanischen Transhumanisten verortet – William Bainbridge und die sagenhaft reiche Anwältin und Biotech-Unternehmerin Martine Rothblatt, eine Transfrau, die sich 1994 einer geschlechtsangleichenden Operation unterzog.
Im Jahr 2004 rief Rothblatt die Terasem-Bewegung ins Leben, eine transhumanistische Denkschule, die sich auf die Förderung von Freude, Vielfalt und die Aussicht auf technologische Unsterblichkeit durch Gedanken-Upload und geoethische Nanotechnologie konzentriert“. Mehr …
20.04.2023: Schluss mit den Genderirrsinn: Schulkinder lernen in Florida nichts mehr über LGBTQ. Die konservative Regierung um Gouverneur DeSantis in Florida macht Schluss mit dem Genderirrsinn. Das von Gender-Aktivisten bezeichnetes “Don’t Say Gay”-Gesetz gilt demnächst für alle Klassen. Wir werden „normale Schule haben”. Auf einer Veranstaltung der Vereinigung „Moms For Liberty“ in Charleston, South Carolina, hatte Floridas konservativer Gouverneur Ron DeSantis die LGBTQ-Indoktrination in öffentlichen Schulen kritisiert und sein Engagement bestätigt, dass Schulen unter seiner Aufsicht „normal“ sein werden. Nun lässt der als Präsidentschaftskandidat gehandelte Gouverneur Taten folgen: Das Bildungsministerium in Florida hat am Mittwoch dem Antrag des republikanischen Gouverneurs Ron DeSantis auf Ausweitung seines Gesetzes über Elternrechte im Bildungswesen zugestimmt, das derzeit Schulangestellte oder Dritte daran hindert, in der Grundschule Indoktrinationsunterricht über „sexuelle Orientierung“ oder „Geschlechtsidentität“ zu erteilen. Mehr …
18.04.2023: Aufschrei über Bericht, der „Sex mit Minderjährigen normalisiert“. Ein schockierender Bericht, der unter der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen veröffentlicht wurde, scheint die Tür zur Normalisierung von Sex mit Minderjährigen zu öffnen. Sexuelle Handlungen zwischen Personen unterhalb des gesetzlichen Mindestalters können freiwillig und legal sein, schrieb die Internationale Juristenkommission (ICJ) im März. Der Bericht fordert nicht die Entkriminalisierung von Sex zwischen Erwachsenen und Minderjährigen, aber er stellt fest, dass Kinder das Recht haben, sexuell aktiv zu sein. Nach Angaben der Vereinten Nationen dürfen Kinder dem Sex mit Erwachsenen zustimmen. Das war die ganze Zeit der Plan. Mehr …
12.04.2023: Transgender-Agenda: Die Anfänge des Transgenderismus reichen bis in die 1960er Jahre. Der heute in allen westlichen Staaten propagierte Transgenderismus ist nicht nur ein Angriff auf die Biologie, sondern auch ein gewaltiges Umerziehungsprojekt der Globalisten. Denn er verneint die Natur und deren ewig gültigen Gesetze: durch Eintreten für eine angeblich beliebige Geschlechtlichkeit des Menschen und nicht reproduktive Sexualität. Die Ursprünge dieser Ideologie reichen bis in die 1960er Jahre, als die marxistische Kulturrevolution überkommene Werte in Frage stellte. Heute wird unter dem Begriff Gender Studies schon bei Kleinkindern Gehirnwäsche betrieben. Diese Agenda tragen neben allen linken auch bürgerliche, einst konservative Parteien sowie die christlichen Kirchen mit. Video …
07.04.2023: Transgender-Wahn: Wie das Unnatürliche zum Natürlichen gemacht werden soll. Millionen Menschen, darunter vor allem Kinder, leiden an der zunehmenden Trans-Agenda und der damit einhergehenden Frühsexualisierung. Doch wer steckt eigentlich dahinter? Blickt man hinter den Vorhang, entdeckt man zu seiner Überraschung einen riesigen Geschäftszweig! Und wenn es um eine globalistische Agenda geht, darf natürlich auch der Name George Soros nicht fehlen. Video und mehr …
05.04.2023: »KINDESMISSBRAUCH« GESCHLECHTSUMWANDLUNG! – So brutal sind die VERSTÜMMELUNGEN! DARÜBER MUSS ENDLICH AUCH HIERZULANDE GESPROCHEN WERDEN!!! Ron DeSantis, Republikanischer US-Gouverneur von Florida, kritisierte in einem Interview mit der „The Daily Show“ US-Präsident Joe Biden für dessen Unterstützung der Zulassung von geschlechtsangleichenden Operationen auf Bundesebene. Florida hat ein Gesetz verabschiedet , das transidentifizierten männlichen Athleten verbietet, in Frauensportmannschaften anzutreten. Ebenso das Verbot von Pubertätsblockern, Hormonen des anderen Geschlechts und Geschlechtsumwandlungsoperationen für Jugendliche.
Biden hingegen schlug vor, dass die Bundesregierung Gesetze verabschieden sollte, die Staaten verbieten, solche Gesetze zu erlassen. DeSantis, der weithin als Anwärter auf die republikanische Präsidentschaftskandidatur 2024 angesehen wird, erklärte: „Es ist keine ‚Sünde‘, die Verstümmelung Minderjähriger zu verbieten. Es ist nicht akzeptabel, dass die Bundesregierung Verfahren wie Geschlechts-umwandlungsoperationen für Kinder vorschreiben kann.“ Bedenken hinsichtlich der Grausamkeit irreversibler Geschlechtsumwandlungsoperationen gehören zu mehreren Gründen, warum Florida und sieben andere Bundesstaaten Gesetze verabschiedet haben, die die experimentellen Verfahren verbieten. Pubertätsblocker und geschlechtsübergreifende Hormone, die häufig Kindern verschrieben werden, die Verwirrung über ihr Geschlecht äußern, haben ebenfalls nachteilige langfristige Auswirkungen auf die geistige, körperliche und emotionale Gesundheit der Patienten. Video und mehr …
Erwachen aus dem Transgender-Alptraum? Europäischer Menschenrechtsgerichtshof fällt wegweisendes Urteil. Erwacht da jemand aus dem Transgender-Alptraum? Der “Europäische Gerichtshof für Menschenrechte” hat die Klage eines Transsexuellen abgewiesen, der als biologische Frau ein Kind zur Welt gebracht hat, aber als „Vater“ in die Geburtsurkunde eingetragen werden wollte, abgewiesen und bestätigte, dass die Behörden in Berlin rechtens gehandelt haben, wenn sie den Transmann als „Mutter“ führten. Es war gar die Sprache von „biologischen Tatsachen“! Irgendwie schmeckt es danach, als ob der Transgender-Wahnsinn seinen Zenit erreicht hat. Der “Europäische Gerichtshof für Menschenrechte” (EGMR) mit Sitz im französischen Straßburg hat ein wegweisendes Urteil gefällt.
Geklagt hatte eine Frau, die bereits 2011 ihre/seine von ihm gefühlte Identität als Mann eintragen hat lassen. Nach eigenen Angaben habe sie/er daraufhin die Hormonbehandlung abgesetzt und war wieder fruchtbar geworden. Resultat: Zwei Jahre später gebar der “Transmann” ein Kind. Nach der Geburt beantragte der gefühlte Mann dann als „Vater“ des Kindes eingetragen zu werden, da er ja angeblich ein Mann sei. Außerdem wollte sie/er, dass keine Mutter registriert werde, da das Kind – ganz in der Transgenderwelt gefangen – durch eine Samenspende gezeugt worden war. Mehr …
04.04.2023: Gerichtsurteil zu Trans-Eltern: Mutter- und Vaterschaft nicht austauschbar. Wer wird als Mutter, wer als Vater im Geburtenregister geführt? Zwei Trans-Eltern sind mit ihren Beschwerden vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gescheitert. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat Beschwerden einer Trans-Frau und eines Trans-Mannes über Einträge ins Geburtenregister zurückgewiesen. In den am heutigen Dienstag in Straßburg veröffentlichten Urteilen wies das Gericht auf staatliche Ermessensspielräume hin. In einem der beiden Fälle hatte eine Trans-Frau unter Berufung auf das Recht auf Achtung des Privatlebens gefordert, als Mutter des mit ihrem Samen gezeugten Kindes amtlich eingetragen zu werden. Ein Berliner Standesamt hatte 2015 entschieden, die als Mann geborene Klägerin nicht als Mutter in das Geburtenregister einzutragen, da sie das Kind nicht geboren habe. Stattdessen wird jene Person als Mutter geführt, die das Kind tatsächlich zur Welt gebracht hat. Beide klagten gegen dieses Vorgehen.
Der Bundesgerichtshof stellte 2017 wiederum fest, dass die klagende Trans-Frau als Vater eingetragen werden müsse, da sie durch ihr Sperma an der Zeugung des Kindes beteiligt war. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte gab dem Bundesgerichtshof nun recht. In seinem Urteil bestätigte er zudem, dass der frühere Vorname eines transsexuellen Elternteils nach deutschem Recht auch dann angegeben werden müsse, wenn das Kind, wie in diesem Fall, nach der Geschlechtsumwandlung gezeugt oder geboren wurde. Mehr …
02.04.2023: Tagesschau streicht das Wort „Mutter“ – Jetzt sind es “entbindende” und “gebärende” Personen. Obwohl ein überwältigender Teil das verblödete Gegendere ablehnt: Der, vom Zwangsbeitragszahler finanzierte öffentlich-rechtliche Fernsehen pfeift darauf und macht Frauen im woken Genderwahn zunehmend unsichtbar. Die Tagesschau ersetzt jetzt das Wort “Mutter” durch “entbindende” und “gebärende” Personen. Es wird Zeit! Das vom Zwangsbeitragszahler finanzierte öffentlich-rechtliche Nachrichtenformat Tagesschau scheint eine tiefe Abneigung gegen das Wort „Mutter“ zu hegen. Denn: Am Freitagnachmittag berichtete die Tagesschau über ein Gesetzesentwurf für eine bezahlte zweiwöchige Auszeit nach der Geburt eines Kindes. Das Format verzichtete jedoch auf das in diesem Zusammenhang kaum zu vermeidende Wort “Mutter”. Stattdessen steht dort „entbindende Person“, später nochmals „gebärende Personen“. Die „Bild“ berichtete am 1. April zuerst darüber. Dementsprechend könnte man annehmen, dass es sich hierbei um einen Aprilscherz handeln könnte. Wenn jedoch Witz, Scherz oder Satire nicht mehr von der Realität unterscheidbar ist, dann kann man sich mittlerweile ziemlich sicher sein, dass man sich 1. in Deutschland befindet und 2. das Beschriebene – und sei es noch so geisteskrank – der Wahrheit entspricht. Mehr …
31.03.2023: Genderwahn: Unter dem Regenbogen ist eine totalitäre, aggressive Bewegung entstanden. Ist die Gendersprache der höfische Jargon einer neuen Herrscherkaste? „Für die woke Linke ist es ein sichtbares Zeichen, dass man ihre Weltanschauung übernimmt“, sagt die Literaturwissenschaftlerin und Publizistin Bettina Gruber. Unter dem Zeichen des Regenbogens ist in den vergangenen Jahren eine totalitäre und aggressive Bewegung entstanden, die Züge einer Sekte trägt und die totale Unterwerfung der Mehrheit verlangt. Weshalb die Genderideologie auch ein Angriff auf den Feminismus bedeutet, warum „queere“ Terroranschläge wohl nur eine Frage der Zeit sind und wie wir den Wahnsinn der 65 Geschlechter doch noch stoppen können, darüber diskutiert Gruber exklusiv in „Unterm Strich AUF1“. Video …
25.03.2023: „Männlich, weiblich, divers, keine Angaben“ – Endlich! Gendergerechtes Hundesteuerantragsformular! Endlich hat dieses unerträglich Leid, diese miese Diskriminierung ein Ende: Detmolds Stadtverwaltung führt für die Erfassung der Hundesteuer eine gendergerechte Meldung ein: „Weiblich, männlich, divers, keine Angabe.“ Es war längst überfällig! Und das Gerechtigkeitsprojekt, das die nordrhein-westfälischen Stadt Neuenrade 2021 unter der bunten Regenbogenflagge gestartet hatte*, macht Schule: Auch in Detmold können Hunde bei der Anmeldung zur Hundesteuer zwischen verschiedenen Geschlechtern – oder eben gar keinem, weil sie über ein fluides Geschlecht verfügen und heute nicht wissen, wie sie morgen fühlen – wählen. Also konkret natürlich nicht der unter Geschlechtsdysphorie leidende Hund, sondern der/die/das jeweilige BesitzerINNEN. Mehr …
24.03.2023: Strafe fürs „Missgendern“ – Richter: Biologischer Mann muss Frau genannt werden. Das Landgericht Frankfurt am Main hat jetzt in einer einstweiligen Verfügung der Rome Medien GmbH, die auch die Webseite Pleiteticker.de betreibt und unserer Autorin Judith Sevinc Basad untersagt, einen biologischen Mann als „Mann“ zu bezeichnen. Bei Zuwiderhandlung drohen 250 000 Euro Ordnungsstrafe oder bis zu sechs Monaten Ordnungshaft. Der Beschluss, gegen den wir Widerspruch einlegen werden, hat vor allem deshalb unter Juristen für Aufsehen gesorgt, weil er erstmals das biologische Geschlecht eines Menschen hinter das gewünschte zurückstellt und die Benennung der biologischen Fakten verbietet. Hintergrund ist ein Text von Judith Sevinc Basad, in dem es unter anderem darum geht, dass die Biologin Marie Vollbrecht von Trans-Aktivistin Janka Kluge öffentlich kritisiert und unter Druck gesetzt wurde, weil sie den wissenschaftlich unstrittigen Fakt vertritt, dass es zwei biologische Geschlechter gibt. Mehr …
21.03.2023: Dominik Nepp (FPÖ) über „Drag-Queen“-Lesungen: „Das ist Kinder-Gefährdung!“. Die Globalisten trachten danach alles Gewachsene aufzulösen und die Menschen dadurch zu entwurzeln. Mit der Transgender-Agenda soll das mit dem natürlichen Familienbild aus Vater, Mutter und Kindern geschehen. Schon in ganz jungen Jahren wird versucht, die Kinder in ihrer sexuellen Entwicklung zu beeinflussen und zu verwirren. Diese Bestrebungen haben jetzt auch Wien erreicht: Sabine Petzl hat darüber mit Dominik Nepp, dem Wiener FPÖ-Chef, gesprochen. Video ….
19.03.2023: KentlerGate: Kindesmissbrauch in staatlicher Verantwortung. Dieses Menschen-experiment aus den 1960er Jahren schockiert. Jahrzehntelang gaben Berliner Jugendämter Kinder und Jugendliche in die "Obhut" pädophiler Männer – mit finanzieller Unterstützung des Berliner Senats. Das Ziel: Die „schwierigen“ und ungeliebten Kinder, die kein „normaler“ Mensch lieben würde, sollten von pädophilen Männern nun „Liebe“ erfahren. Der Kopf hinter diesem verbrecherischen "Experiment" war der Sozialpädagoge Helmut Kentler, dessen pädophil kompromittierte "emanzipatorische Sexualpädagokik" bis heute in Kitas und Schulen präsent ist. Video … Siehe hierzu Pädophilie
13.03.2023: »Gehirnwäsche funktioniert«: Frauen wissen NICHT mehr WAS eine Frau ist! Wissen Sie, was eine „Frau“ ist? Na klar, werden Sie sagen, ob Sie nun Männlein oder Weiblein sind. Eine Frau ist laut Duden „eine erwachsene Person weiblichen Geschlechts.“ Soweit so gut, möchte man meinen. Wäre da nicht die grün-linke Umkonditionierungs-Agenda, die von Dutzenden von Geschlechtern spricht, die nicht das biologische Geschlecht meinen. Wie diese Gehirnwäsche funktioniert, die von den Mainstream-Medien forciert wird, zeigt eine nicht repräsentative Umfrage am Rande einer feministischen Kundgebung, die der Journalist Boris Reitschuster aufgegriffen hat. Kurzum: (Feministische) Frauen wissen offenbar nicht mehr, was eine Frau tatsächlich ist! Unfassbar! Doch sehen Sie selbst: Video und mehr …
Mann wollte sich als Frau eintragen lassen, um die Frauenquote zu nutzen. Für wen gilt die Frauenquote? Grüne bremsen ihre eigene Gender-Politik aus. Weil ein grüner Politiker sich plötzlich als Frau eintragen lassen wollte, um einen Quotenplatz zu bekommen, musste ein Schiedsgericht die Notbremse ziehen. Man müsse nun eine »unteilbar weibliche Geschlechtsidentität« haben, heißt es. Keine Partei wirft sich so sehr für die LGBTQ-Community ins Zeug wie die Grünen. Und keine Partei trägt mehr dazu bei, dass man Geschlecht nach innererer Einstellung des Menschen und nicht nach der Biologie beurteilt (»Ab heute bin ich Frau!«).
Wie extrem diese Auslegung gehen kann, zeigte sich 2021 bei einer Stadtratswahl, als ein männlicher Grünenpolitiker sich kurzerhand als Frau eintragen lassen wollte, um einen Quotenplatz zu bekommen. Denn in keiner Partei wird so sehr auf Geschlechterparität geachtet wie bei den Grünen. Doch dass nun ein Mann sich einfach als Frau eintragen lässt, um einen Queotenplatz zu bekommen, ging sogar den Grünen zu weit. Mehr …
11.03.2023: Gender und Transsexualität als Ideologie: Die Rolle des WEF. Der Westen und insbesondere Europa ist in die Hände einer demografischen Selbstmord-Ideologie geraten. Woher stammt diese Gender-Ideologie, die mit dem WEF verbundene Politikerinnen wie Jacinda Ardern und Nicola Sturgeon vertreten? Wie wichtig und originell ist dabei Klaus Schwab? Die Bewerbung von Homo- und Transsexualität diente laut Storls Lehrer schon in den 1960er Jahren der Kontrolle und Reduktion der Weltbevölkerung. Diese Ideen sind also keine neue Idee der letzten Jahrzehnte, sondern technokratisch seit langem vorgedacht.
Der interessante Punkt ist nun, dass der WEF-Chef Klaus Schwab ebenfalls in den 1960er Jahren in den USA studierte und ähnliche Elite-Kurse besuchte. Dort wurde er u.a. mit Henry Kissinger bekannt und erhielt Unterstützung für die Gründung des WEF. Das WEF ist also keine europäische Idee, auch wenn es so aussieht: deutscher Gründer, Treffen in der Schweiz, …
Auch andere Ideen wie die Umgestaltung der Landwirtschaft haben ihre Wurzeln in den 1960er Jahren und werden seit einiger Zeit vom WEF und seinen Politik-Besetzungen mit dem Klimaschutz begründet. Auch über die Pläne für eine Umgestaltung der Landwirtschaft berichtete Storl in seinem Buch, und wir haben bei Sturgeon und Ardern gesehen, dass sie die Gender-Ideologie und die Klimaschutz-Kampagne sogar in einem einzigen Tweet gemeinsam bewerben. Mehr …
10.03.2023: Frühsexualisierung: „Wenn kindliche Scham gebrochen wird, ist das Kindesmissbrauch“. In dieser Folge spreche ich mit Leni Kesselstatt über Sexualerziehung an Grundschulen und die besorgniserregende Tendenz, dieses wichtige und sensible Thema immer mehr an externe, teilweise unseriöse Vereine auszulagern. Die neue Gender- Ideologie und die damit einhergehende, zunehmende Verwirrung von Kindern und Jugendlichen nimmt absurde Ausmaße an und verbreitet sich rasant um den ganzen Erdball. Leni und ihr Mann Franz Kesselstatt sind mit ihrer Initiative „Familienallianz“ seit Jahren unermüdlich im Einsatz, um Familien und Pädagogen darin zu bestärken, diesen so bedeutenden Moment im Leben eines Kindes nicht an fremde Personen zu „verschenken“. Video …
USA: First Lady verleiht einem biologischen Mann den «Preis für mutige Frauen». Donald Trumps ehemalige Pressesprecherin, Sarah Huckabee, lästerte auf Twitter: «Heute ist Internationaler Frauentag - ein guter Zeitpunkt, um sich daran zu erinnern, dass Demokraten nicht einmal wissen, was eine Frau ist.» Am Internationalen Frauentag hat die Biden-Regierung einer Transgender-Frau, also einem biologischen Mann, den «Preis für mutige Frauen» verliehen. First Lady Jill Biden und Aussenminister Antony Blinken überreichten die Auszeichnung bei einer Zeremonie im Weissen Haus.
Als Transgender-Frau Alba Rueda nach vorne gerufen wurde, gab es sowohl von Jill Biden als auch Antony Blinken Küsschen. Die ehemalige Pressesprecherin von Donald Trump im Weissen Haus und neu gewählte Gouverneurin von Arkansas, Sarah Huckabee Sanders, kritisierte die Biden-Regierung dafür, dass sie einem Mann eine Auszeichnung für eine «mutige Frau» verlieh. Auf Twitter spottete sie: «Heute ist Internationaler Frauentag – ein guter Zeitpunkt, um sich daran zu erinnern, dass Demokraten nicht einmal wissen, was eine Frau ist.» Eine andere Twitter-Userin schrieb: «Auf der Welt gibt es 3,9 Milliarden Frauen. Am #InternationalWomensDay hat die Biden-Administration einem Mann den Preis für mutige Frauen verliehen. Welche Botschaft sendet dies an die Frauen der Welt?» Mehr …
09.03.2023: Einladung zum Kindsmissbrauch? Über 49 missbrauchte Kinder pro Tag in Deutschland! Entsetzlicher Kindesmissbrauch – wie konnte es dazu kommen? Schon seit den Kinsey-Reporten vor 75 Jahren entwickelt sich unsere Gesellschaft in eine völlig falsche Richtung. Wie bei einem Dammbruch, wo das zunächst kleine Rinnsal schließlich zu einer katastrophalen Überschwemmung wird. Es ist an der Zeit, den Schutzdamm für unsere Kinder wieder aufzurichten! Video und mehr …
06.03.2023: Verurteilt wegen falschem Gendern?! (4000 Euro Strafe). Ketzer der Neuzeit:Verurteilt wegen falschem Genderm?! Man sollte sich nicht aus der Ruhe bringen lassen und den Respekt wahren – keine Frage. Aber eine 4000€ Geldstrafe für das?! Video …
75 Jahre Kinsey-Report – Sexueller Triebtäter von Medien reingewaschen und nun Gründervater der Frühsexualisierung. In den Medien wurde Alfred C. Kinsey zum 75. Jahrestags seines Kinsey-Reports als DER Mann gefeiert, der dem „prüden Amerika“ die sexuelle Befreiung brachte. Sieht man sich jedoch genauer an, wie dieser „Report“ zustande kam, stößt man auf krasse Statistikverfälschungen und schwersten Kindesmissbrauch. Erfahren Sie mehr über die verborgenen Hintergründe des Mannes, auf dessen Grundlagen nahezu sämtliche modernen Sexualerziehungsprogramme fußen. Video und mehr …
Dokumentar-Film: Urväter der Frühsexualisierung. Kinderfolter als weltweite Forschungs-grundlage der Sexualpädagogik? Diese spannende Dokumentation zeigt die abscheulichen Machen-schaften von pädokriminellen „Wissenschaftlern“ auf. Deren Forschungen wurden zwar als Statistikbetrug entlarvt, sind aber nach wie vor eine Grundlage im Bildungswesen. Die Auswirkungen auf die Kinder und die künftige Gesellschaft sind enorm! Wer steuert diese bewusste Schädigung der Menschheit? Sehen Sie selbst. Video und mehr …
05.03.2023: VERURTEILT wegen falschem Gendern?! 4000€ Strafe. Ketzer der Neuzeit. Man sollte sich nicht aus der Ruhe bringen lassen und den Respekt wahren - keine Frage. Aber eine 4000€ Geldstrafe für das?! Video …
04.03.2023: Miss Germany: Transfrau stiehlt Frauen die Show. „Das Äußere spielt absolut keine Rolle mehr“. Jetzt ist es auch bei „Miss Germany“ so weit! Endlich, möchte man fast schon denken. Denn eigentlich war es nur eine Frage der Zeit, wann erstmals eine Transfrau zu Deutschlands Schönheitskönigin gekürt wird. Diese Frage dürfte aller Voraussicht nach schon am kommenden Wochenende im Europapark Rust beantwortet werden, wenn im Südbadischen das Finale des Wettbewerbs stattfindet. Mit von der Partie: die 19-jährige Saskia von Bargen aus Ammerland (Niedersachsen), die es als einzige Transfrau aus 15.000 Teilnehmerinnen unter die Top 10 geschafft hat. Mehr …
28.02.2023: Der Westen versinkt im Trans-Abgrund. Die kollektive (Trans-)Gender-Zeitgeistpsychose mit ihren buchstäblich „diversen“ Ausprägungen hält die gesamte westliche Welt weiterhin fest in ihrem Würgegriff und erlangt zunehmend mehr Einfluss auf alle gesellschaftlichen Schaltstellen. Die Auswüchse, die dieses irrsinnige kulturmarxistische postmodernistische Konstrukt und die Methoden seiner Durchsetzung annehmen, tragen zunehmend totalitäre Züge. In Kanada wurde jetzt ein 16-jähriger Schüler bis auf Weiteres, mindestens aber bis Ende des Schuljahres, vom Unterricht suspendiert, weil er sich erdreistet hatte, religiöse und moralische Einwände gegen die Transgender-Politik seiner Schule vorzubringen. Diese erlaubt es nämlich, Männern, die sich per bloßem Bekenntnis und Sprechakt als „Transgender” ausgeben, Frauentoiletten oder weibliche Umkleidekabinen im Sportunterricht aufzusuchen. Solche Fälle gab und gibt es nicht nur in Kanada, sondern im gesamten zerfallenden Westen mittlerweile zuhauf; was den Skandal hier aber noch größer macht, ist der Umstand, dass es sich um eine katholische Schule handelt. Selbst Katholiken machen mit.
Dass die Gender-Ideologie, die die biologische Tatsache der Zweigeschlechtlichkeit leugnet, in noch fundamentalerem Widerspruch zum christlich-katholischen Menschenbild steht als Evolutionstheorie oder gar Homo-Ehe, scheint innerhalb der Kirche für keine strikte Ablehnung dieser Bewegung gesorgt zu haben; im Gegenteil. Und das, obwohl sich selbst Papst Franziskus – der bislang wahrlich nicht als Feind linker Ideologie hervorgetreten ist – mittlerweile mehrfach eindeutig gegen diesen dekadenten Wahn ausgesprochen hat. Zusätzlich kamen auch vom Vatikan klare Absagen an das Konzept der beliebigen Geschlechtswahl. An – nur noch dem Namen nach – „katholischen” Schulen in Kanada und anderen Ländern wird dies anscheinend geflissentlich ignoriert; vielleicht meint man ja, nach den massenhaften Missbrauchsskandalen jetzt jeder linksprogressiven Verirrung nachlaufen zu müssen, um den reaktionären-doppelmoralischen Pesthauch loszuwerden. Dass man damit gleich der nächsten Verirrung folgt, wird nicht erkannt. Lieber wirft man sich unter Verrat der eigenen Prinzipien dem unseligen Zeitgeist in die Arme. Josh Alexander, der in Kanada wegen seiner Kritik geschasste Schüler, berichtet, dass sich – wenig überraschend – seit Einführung der pseudotoleranten Transregelungen immer mehr Jungen auf den Frauentoiletten tummeln. An die Schulleitung habe er sich gewandt, weil ihm immer mehr Mitschülerinnen ihr Unbehagen darüber mitgeteilt hätten; viele würden die Toiletten inzwischen meiden, trauten sich aber nicht, das Problem selbst anzusprechen, weil sie nicht als „transphob“ gebrandmarkt werden wollten. Mehr …
11.02.2023: Berliner Studentenparlament: Kein Genderblödsinn – kein Antragsrecht. Im „Studierendenparlament“ des linksdrehenden Universums der FU Berlin besteht – obwohl es diese offiziell nicht gibt – eine Pflicht zum Genderblödsinn. Die Konsequenz: Wer nicht gendert, dessen Anträge werden nicht bearbeitet. Um es nochmals klar und deutlich zu sagen: Die Woke-Irrsinn hat noch nicht auf ganzer Front gewonnen und es besteht bisher an keiner deutschen Universität eine Pflicht zum Genderwahnsinn. Bei internen Studentengruppen sieht das jedoch anders aus. So beim, mit dem hochtrabenden Namen ausstaffierten „Studierendenparlament“ der Freien Universität Berlin (Stupa). Dort werden die Mitglieder dazu verpflichtet, ihre Anträge in einer „gendersensiblen Sprache“ einzureichen. Diese Entscheidung wurde Mehrheitlich von Mitgliedern des Parlaments getroffen und in die Satzung des Stupa aufgenommen.
Darin heißt es: „Entsprechend fordert der Antrag, gendergerechte Sprache als Kriterium für Formgerechtigkeit zu definieren. Anträge, die das generische Maskulinum oder das Binnen-I verwenden, würden so zukünftig vom Stupa nicht mehr behandelt und könnten nicht beschlossen werden“, heißt es in dem ultralinks geführten Laden. Selbst wenn man Studenten durch die Bezeichnung „Studentinnen und Studenten“ ersetzt, ist bei dem Stupa Polen offen und der Antrag wird nicht akzeptiert. „Es wird vorgeschlagen, eine Formulierung mit Unterstrich oder Doppelpunkt zu wählen, wenn man nicht auf neutrale Sprache – „Studierende“ (generisches Maskulin) – zurückgreift.“ Einspruch dagegen einzureichen ist nicht möglich, da die Verpflichtung zum Gendern bereits in der „rechtlichen Ordnung“ des Studierendenparlaments verankert ist, so die Oberlehrerhafte Attitüde. Mehr ...
02.02.2023: Shitstorm nach Vermisstenmeldung: Polizei beugt sich Trans-Aktivisten. Weil die Polizei Schleswig-Holstein für ein transsexuelles Mädchen die vermeintlich falschen Pronomen verwendete, hagelte es einen Shitstorm. Die Behörde entschuldigte sich daraufhin für die Wortwahl. Doch das Problem liegt tiefer: Wenn sich die Polizei jetzt den absurden Forderungen der woken Aktivisten unterwirft, kann das verheerende Folgen haben. Ein 16-jähriges Mädchen, das sich als Junge identifiziert, wird in Osdorf, Schleswig Holsteinals vermisst gemeldet. Um das Mädchen möglichst schnell zu finden, veröffentlicht die Polizei Schleswig-Holstein auf Twitter eine Vermisstenmeldung. Dort heißt es: „Maike-Madlene ist ein Transgender und hört auf den Namen Jonas“. Kaum war die Meldung veröffentlicht, liefen queere Aktivisten im Netz Sturm gegen die Polizei. Der Grund: Man habe den Geburtsnamen und das biologische Geschlecht der Vermissten veröffentlicht, was einem „Deadnaming“ gleichkäme. Zudem habe man die Vermisste „misgendert“, sie also mit „sie“ und nicht mit „er“ angeredet, was „transfeindlich“ sei. Sprich: Anstatt sich um das Wohl der 16-jährigen zu sorgen, beschwerten sich die Aktivisten darüber, dass sich Maike-Madlene durch die Wortwahl der Polizei verletzt fühlen. Mehr …
01.02.2023: USA: Arkansas will Gesetz gegen Biologie-Leugner beschließen und Geschlecht-Aussuchen in Schulen beenden. In den USA regt sich zunehmend Widerstand gegen die linken Biologie-Leugner. In Arkansas brachte die republikanische Abgeordnete Mary Bentley in einem Ausschuss des Repräsentantenhauses einen Gesetzesentwurf ein, welcher vorsieht, dass Transgender-Schüler bzw. -Studenten in den öffentlichen Schulen bzw. den öffentlichen Charterschulen dieses Bundesstaates nur jene Toiletten, Umkleideräume oder Duschräume benützen dürfen, die ihrem biologischen Geschlecht entsprechen. „Jedes Kind in unseren Schulen hat ein Recht auf Privatsphäre und darauf, sich in den Sanitärräumen der Schule sicher zu fühlen“, sagte Bentley.
Im Gesetzesentwurf wird festgehalten, dass „Geschlecht den physischen Zustand bedeutet, männlich oder weiblich zu sein, basierend auf Genetik und Physiologie“. Und das öffentliche Schulwesen in Arkansas kann sich auf das Geschlecht eines Schülers stützen, „das in seiner ursprünglichen Geburtsurkunde, die zum Zeitpunkt seiner Geburt oder kurz nach der Geburt ausgestellt wurde“. Für Schulleiter, die sich den vorgeschriebenen Anordnungen widersetzen, sieht der Gesetzesentwurf Gehaltskürzungen von 15 Prozent im folgenden Geschäftsjahr vor. LGBTIQ-Lobbyisten üben scharfe Kritik am Gesetzesentwurf Bentleys. Verhindern können werden sie ihn aber nicht, denn Arkansas ist fest in der Hand der wertkonservativen Republikaner, die nicht nur den Gouverneur stellen, sondern auch in beiden Kammern des Bundesstaatsparlaments über eine klare Mehrheit verfügen. Mehr …
24.01.2023: An Kölner Schule lernen Sechstklässler, dass Geschlechtsumwandlungen das Normalste der Welt sind. Wie alle totalitären Ideologen, versuchen auch die Anhänger des absurden Gender-Konstrukts, so früh wie möglich in die Köpfe derer zu gelangen, die am leichtesten zu beeinflussen sind. Diese Erfahrung mussten nun auch Schüler der Kölner Hildegard von Bingen-Schule machen, wo bereits 11-jährigen Sechstklässlern vermittelt wird, dass es völlig natürlich sei, im vermeintlich „falschen“ Körper geboren zu sein und diesem Zustand mit einer Operation abzuhelfen. Dazu erhielten sie Arbeitsblätter unter dem Titel „Soziales Geschlecht“, auf denen sie ankreuzen sollten, zu welcher Gruppe die sechs aufgeführten Personen gehörten. Eine davon lautete etwa: „Tom kann mit den Geschlechterzuordnungen nichts anfangen. Tom fühlt sich weder als Mann noch als Frau, sondern einfach nur als Tom“. Eine andere Beschreibung lautete: „Zeynep fühlt sich im falschen Körper geboren. Sie*Er möchte sich so rasch wie möglich operieren lassen, um endlich als Mann leben zu können“. Mit solch hanebüchenem Unsinn wird also mittlerweile bereits Frühpubertierenden eingetrichtert, es sei ein Massenphänomen, dass Menschen sich keinem der beiden biologischen Geschlechter zuordnen könnten. In Wahrheit handelt es sich dabei um eine verschwindend geringe Minderheit. Welche Folgen dies hat, brachte eine der Mütter auf den Punkt, deren Sohn sich dieser staatlich befohlenen Farce aussetzen muss. Mehr …
23.01.2023: Kinder in NRW werden zu Geschlechtsumwandlungen gedrängt. Kein Problem für CDU-Schulministerin. Aufregung um Schulmaterial für Sechstklässler in NRW. Kinder werden im Unterricht genötigt, sich mit Transsexualität und „Pansexualität“ zu beschäftigen. Geschlechtsumwandlungen werden aggressiv beworben. Die CDU-Schulministerin sieht keinen Handlungsbedarf. DÜSSELDORF. Nordrhein-Westfalens Bildungsministerin Dorothee Feller (CDU) hat Schulmaterialien für elfjährige verteidigt, in denen die Kinder zu Geschlechtsumwandlungen gedrängt werden. Die Auswahl der Materialien obliege den Lehrern, sagte sie der Bild-Zeitung. In den Arbeitsblättern für die sechste Klasse wird den Heranwachsenden geraten, „sich so rasch wie möglich“ umoperieren zu lassen, falls sie sich im falschen Körper fühlten. Zudem werden die Kinder genötigt, Begriffe wie „Pansexuell“ oder „Demisexuell“ zu definieren und sich mit Transsexualität zu beschäftigen. Beigebracht wird den Heranwachsenden auch, daß es angeblich viele Geschlechter gäbe und diese jederzeit geändert werden können. Mehr …
19.01.2023: Kirchenskandal: DBK-Chef Bätzing will in Limburg die queere Ideologie einführen. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), der Limburger Bischof Georg Bätzing, hat für sein Bistum zehn (!) neue Leitlinien für den Umgang mit kirchlich nicht anerkanntem Sexualverhalten angekündigt. Dabei geht es nicht etwa um die Zehn Gebote. Stattdessen wird z.B. die Segnung homosexueller Partnerschaften positiv bewertet. Vermutlich erfolgt bald eine praktische amtliche Einführung solcher „Segensfeiern“. Angeblich sei dies überlieferte Sittenlehre der Kirche zu „unterdrückerisch“ und schädlich, wurde als Begründung mitgeliefert.
Der katholische Oberhirte Bätzing ist seit Jahren bekannt für sein entschiedenes Eintreten zugunsten „reformerischer“ Forderungen auch im Kontext des Synodalen (Holz-)Weges. Die queeren Richtlinien mit dem Titel „Endlich Sexualität betrachten: Ein neuer Ansatz in der Diözese“wurden bei einem Online-Talk der Diözese am 17. Januar 2023 vorgestellt.
Katharina Döring, die amtliche „Familienbeauftragte“ des bischöflichen Ordinariats, erklärte dazu, in den neuen Richtlinien gehe es um „die Existenz einer Vielfalt sexueller Identitäten und Orientierungen“, mit denen „respektvoll“ umgegangen werden soll. Dies sei in den Pfarreien und Einrichtungen der Diözese zu beachten. Auch gleichgeschlechtliche Sexualität sei zu respektieren, wenn die intimen Beziehungen von Treue und Fürsorge geprägt seien. Mehr …
17.01.2023: «Affenpocken bei Frauen»-Studie: Fast 50 Prozent der Teilnehmer waren biologische Männer. In der im «The Lancet» veröffentlichten Arbeit erachten die Forscher Transfrauen tatsächlich als biologische Frauen. Der Gender-Wahnsinn hat nun definitiv auch die Wissenschaft erreicht: Das biologische Geschlecht scheint neuerdings auch in diesem Bereich irrelevant zu sein – eine Frau oder ein Mann ist jemand, der sich als solche oder solcher bezeichnet. So wurde Mitte November in The Lancet eine Studie über Affenpocken bei «Frauen» veröffentlicht, bei der fast die Hälfte der untersuchten Kohorte Männer waren, die sich als Frauen identifizieren. Auf diese Absurdität aufmerksam machte The Post Millennial Ende Dezember. Unseres Wissens hat sich bis jetzt kein deutschsprachiges Medium kritisch mit diesem Thema auseinandergesetzt. Das aerzteblatt.de berichtete zwar über die Studie, doch übernahm sie unkritisch. So rät das Fachjournal in Einklang mit der Pressemitteilung der Hauptautorin der Studie, Chloe Orkin: «Ärzte sollten bei jüngeren Patientinnen, die sich mit vesikulopustulösen Läsionen vorstellen, neben den üblichen Verdachtsdiagnosen wie Windpocken, Hand-Fuss-Mund-Krankheit, Herpes simplex und Syphilis auch an die Möglichkeit von Affenpocken denken.»
In der Studie analysierten die Forscher die Daten von insgesamt 136 Personen aus 15 Ländern, bei denen das angebliche Affenpockenvirus mittels PCR-Test festgestellt wurde. Darunter befanden sich 62 «Trans-Frauen», 69 «Cis-Frauen» und fünf nicht-binäre Personen, die mit den «Cis-Frauen» zu einer Kategorie «Menschen, denen bei der Geburt das weibliche Geschlecht zugewiesen wurde» zusammengefasst wurden. Die Autoren stellen fest, dass seit Mai 2022 weltweit mehr als 78’000 «Affenpockeninfektionen» gemeldet wurden. Überwiegend seien Männer betroffen, und von diesen solche, die Sex mit Männern haben. Die Studie kam nun zum Schluss, dass «die klinischen Merkmale von Affenpocken bei Frauen und nicht-binären Personen denen von Männern ähneln» und dass die Läsionen im Anal- und Genitalbereich die sexuellen Praktiken widerspiegeln: «Vulvovaginale Läsionen überwiegen bei Cis-Frauen und nicht-binären Personen und anorektale Merkmale überwiegen bei Trans-Frauen». Mehr …
Die Horror-Klinik der Frankenstein-Doktoren. Eine Londoner Klinik hat unzählige Jugendliche mit Geschlechtsumwandlungen verstümmelt. Inzwischen wurde sie geschlossen. Doch zwei neue Gender-Kliniken sind bereits in Planung. An der Tavistock-Klinik in London war die Hölle los: Innerhalb von drei Jahren haben etwa 40 Klinikärzte und Krankenhausmitarbeiter ihren Job hingeschmissen: Eine Mitarbeiterin, die nicht namentlich genannt werden wollte, klagte: «(…) wenn ich mich nicht irre, dann sind viele verletzliche Kinder hier sehr schlecht behandelt worden und mit potenziell lebenslangen Schäden herausgegangen.» In der Klinik seien junge Leute «aufgrund eines oft dubiosen Befundes lebenslangen medizinischen Veränderungen» unterzogen worden, schrieb die frühere Tavistock-Ärztin Kirsty Entwistle gar in einem offenen Brief. Unglaublich. Bis es soweit kommt, muss wirklich einiges passieren (…) Oft decken Klinikmitarbeiter Kollegen und Vorgesetzte. Sie halten bis zuletzt den Mund. Zwar schlagen manche mutig Alarm. Doch das nützt nichts, wenn Täter von ihren Chefs geschützt werden.
Nun zur Tavistock-Klinik in London: Am 28. Juli 2022 wurde ihre Auflösung beschlossen. Was war in dieser Klinik geschehen? Kurz gesagt: Sie frönte einer ganz besonderen Perversion. Die Klinik überredete Kinder und Jugendliche, sich die Geschlechtsteile wegoperieren zu lassen. (…) Das richtige Geschlecht zu finden, nicht etwa das Angeborene, ist nämlich gar nicht so einfach. Dafür braucht es schon echte Fachleute, zum Beispiel diejenigen vom «Gender Identity Development Service» (GIDS) der Tavistock-Klinik: der Beratungsstelle zur Entwicklung der Geschlechtsidentität. Wenn die Natur einem Kind per Zufallsprinzip Geschlechtsteile verpasst, hat sie eben keine Ahnung, was sie da eigentlich tut. Mehr …
14.01.2023: Zwischenbericht zu Berliner Pädophilie-Skandal. Das „Kentler-Experiment“ ist nur die Spitze des Eisbergs. Sozialpädagoge Helmut Kentler ließ bei einem Experiment in den 60er Jahren gezielt Kinder an pädophile Männer vermitteln. Unterstützung erhielt er vom Berliner Senat und den Jugendämtern. Ein Zwischenbericht zur Aufarbeitung zeigt: Das Netzwerk wirkt bis heute weiter. Mehr …
13.01.2023: Gendern und Pädophilie rücken immer mehr zusammen. So sehr, dass es langsam offensichtlich wird. Ausstellungen in Leipzig und Wien – Kiewer Künstler machen Kinderpornografie salonfähig. Im Jahr 2021 hat das Kiewer Künstlertrio GORSAD.KYIV sein zehnjähriges Bestehen gefeiert. Es arbeitet mit verschiedenen namhaften Modemagazinen wie Vogue oder L'Officiel zusammen, veranstaltet Ausstellungen unter anderem in Deutschland und Österreich. Vor dem Hintergrund eines OSZE-Berichtes, wonach die Nachfrage nach Pornografie aus der Ukraine seit Kriegsbeginn um 600 Prozent gestiegen ist, sind die "künstlerischen Werke" des ukrainischen Künstlerkollektivs jedoch massiv in die Kritik geraten. Video und mehr …
11.01.2023: Sachsen: Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft will auch in Schulen "gendern". In Sachsen plädiert die GEW dafür, dass Schüler die "Gender-Schreibweise" berücksichtigen sollen. Im zuständigen Kulturministerium hält man davon nichts. In Berlin ist man schon einen Schritt weiter: In Schulzeugnissen wird ab sofort auf die Verwendung der Pronomen "Sie/Er" verzichtet. Mehr …
07.01.2023: Heute Mann - Morgen Frau! Regierung plant SUPER-GAU! Historischer Tabubruch! Wer Mann und wer Frau ist, war über Jahrtausende "biologisch offenkundig". Durch das für 2023 in Deutschland geplante "Selbstbestimmungsgesetz" soll jeder zukünftig allen biologischen Fakten zum Trotz sein Geschlecht selber auswählen und sogar jedes Jahr wechseln können! Hat die deutsche Regierung komplett den Verstand verloren? Wer hilft mit, diesen Wahnsinn zu stoppen? Video und mehr …
„Einmal im Jahr das Geschlecht wechseln“. Wer steckt hinter dem neuen Selbstbestim-mungsgesetz? Am 30. Juni wurden die Eckpunkte für das neue Selbstbestimmungsgesetz in Deutschland vorgestellt. Neu an dem Gesetz ist, dass einmal im Jahr jeder ab 14 Jahren seinen Geschlechtseintrag und seinen Namen selbständig ändern lassen kann. Psychologische und medizinische Gutachten sind nicht mehr erforderlich. Zahlreiche Ärzte üben Kritik. Warum findet auch hier, wie in vielen anderen Bereichen, kein offener Diskurs statt? Und wozu wurde 2010 die UN-Organisation UN WOMAN geschaffen und was ist ihr Ziel? Sehen sie in dieser Sendung mehr dazu. Video und mehr …
05.01.2023: Genderwahnsinn. Giuseppe Gracia spricht über Liebe, Hass und weitere Gefühle, die nicht immer der Wirklichkeit entsprechen. Video …
03.01.2023: Dokumentar-Film: Urväter der Frühsexualisierung. Kinderfolter als weltweite Forschungsgrundlage der Sexualpädagogik? Diese spannende Dokumentation zeigt die abscheulichen Machenschaften von pädokriminellen „Wissenschaftlern“ auf. Deren Forschungen wurden zwar als Statistikbetrug entlarvt, sind aber nach wie vor eine Grundlage im Bildungswesen. Die Auswirkungen auf die Kinder und die künftige Gesellschaft sind enorm! Wer steuert diese bewusste Schädigung der Menschheit? Sehen Sie selbst. Video und mehr …
30.12.2022: Auch das gibt es. Transgender bereuen Geschlechtsumwandlung: Psychiater verklagt – „Busen soll wieder weg!“ Die Irreversibilität sogenannter Geschlechtsumwandlungen wird noch viele psychische, körperliche und mentale Krüppel hinterlassen. Langsam findet das traurige Thema auch in die Massenmedien. Von einem tragischen Fall aus Australien haben wir bereits berichtet. Nun schlägt auch die BILD kritische Töne an: Es geht dabei um einen gewissen Marc Dominik, der am liebsten „den Weg von der Trans-Frau wieder zurückgehen“ möchte und reumütig bekennt: „Es war ein Fehler, eine Frau zu werden!“ Acht Jahre sind genug. So lange verbrachte der Duisburger nämlich als Janine in Wernigerode (Sachsen-Anhalt) im – wie er / sie jetzt drauf gekommen ist: nun wieder falschen Körper. Denn nicht nur seine damalige Brust-OP, sondern „alles möchte er jetzt am liebsten rückgängig machen.“ Mehr
28.12.2022: Widerlich, krank und gefährlich. Der Clown weist auf eine „all ages“, also eine “familienfreundliche” Weihnachts Drag Show in den USA hin, also eine Bühnenschau, bei der als Frauen verkleidete Männer Weihnachten mit sexuellen Inhalten verknüpfen, während im Publikum Kinder anwesend sind. Zur Erinnerung: In den USA gibt es seit langem die „Drag Queen Story Hour“, wo als Frauen und teilweise als weibliche Dämonen verkleidete Männer Kindergartenkindern vorlesen. Das ist progressiv. Und mutig. Seit Jahren beobachten Sozialarbeiter die totale Verrohung von Kindern und Jugendlichen aus dem so genannten „Prekariat.“ Die Gründer der „Arche“ Berlin haben schon 2008 (!) ein Buch mit dem Titel „Deutschlands sexuelle Tragödie“ geschrieben, in dem sie die unvorstellbarsten Dinge beschreiben: Kinder, die mit ihren Eltern (meist den alleinerziehenden Müttern und dem aktuellen Stecher) zusammen Pornos schauen. 14 jährige Mädchen, die „freiwillig“ auf GangBang Partys gehen (Partys, auf denen sie mit mehreren Männern nacheinander und/oder gleichzeitig Verkehr haben). Kinder, die andere Kinder vergewaltigen. Und so fort. Der Disney-Konzern besteht zu einem großen Teil aus Menschen, die der LGBTXYZ-Ideologie anhängen. Sie sehen ihre Aufgabe schon lange nicht mehr darin, Kinder zu unterhalten, sondern sie zu „Toleranz und Offenheit“ zu erziehen, sprich: sie zu verschwulen und in ihrer geistig-moralischen Entwicklung zu verwirren! Mehr …
20.12.2022: Pädosexuellen-Netzwerk um Kentler war größer als gedacht. Er vermittelte in den siebziger Jahren in Berlin Heimkinder gezielt an pädosexuelle Gesinnungsgenossen. Nun kommt heraus: Das Kinderschänder-Netzwerk um Helmut Kentler war größer als gedacht. Auch die Evangelische Kirche ist verstrickt. BERLIN. Das Netzwerk um den verstorbenen Pädophilie-Befürworter Helmut Kentler war offenbar größer als gedacht. Kentler hatte in den siebziger Jahren durch ihm hörige Mitarbeiter der Jugendämter Kinder und Jugendliche gezielt bei Pädosexuellen unterbringen lassen. Es kam daraufhin zu zahlreichen Übergriffen und schwerem sexuellen Mißbrauch. „Es kann davon ausgegangen werden, daß neben denjenigen, die persönlich sexualisierte Gewalt ausgeübt haben, ein Netzwerk von Agierenden existierte, die direkt oder indirekt Konstellationen mit geschaffen haben, durch die sexualisierte Gewalt an Kindern und Jugendlichen möglich wurde“, teilte Berlins Bildungssenatorin Astrid-Sabine Busse (SPD) mit. Auch evangelische Kirche verstrickt. Mehr …
30.11.2022: „Kindesmissbrauch“ am Pissoir: Immer mehr Schulen planen mit „Gender-Toiletten“. Während das Niveau des deutschen Bildungssystems immer weiter absinkt, Kinder in maroden Gebäuden sitzen und Schüler aufgrund kulturfremder Klassenkameraden nichts mehr lernen, planen immer mehr Einrichtungen sogenannte „Unisextoiletten“. Eine Tendenz die insbesondere für Mädchen brandgefährlich ist. An immer mehr staatlichen Schulen wird das unheilvolle Genderdiktat umgesetzt. So sind in Niedersachsen sogenannte „Unisextoiletten“ keine Seltenheit mehr, berichtet hierzu der Focus und listet jene Schulen auf, welche diesen Wahnsinn bereits umgesetzt haben oder dies in naher Zukunft planen. Unter „Unisex“- bzw. „genderneutralen“ Toiletten werden Toiletten verstanden, welche die sogenannte „Toiletten-Apartheid“ vermeidet und außerhalb privater Räume von allen Personen, „unabhängig von ihrer geschlechtlichen Identität“ genutzt werden können. So jubelt die Stadt Braunschweig, dass man dort „aufgrund der Bedeutung der „Diverser“ bzw. „All-Gender“ –“ seit diesem Jahr verschiedene Möglichkeiten für diskriminierungsfreie Anlagen in Schulen prüft. Mehr …
12.11.2022: Woke Richterschaft: Tweet von Biologin Vollbrecht zählt als NS-Verharmlosung. Deutsche Richter solidarisieren sich nicht nur mit den Linksterroristen der „Letzten Generation“, sondern auch offen mit der Cancel Culture-Praktiken der LGBTQ-Blase. Die Berliner Biologie-Doktorandin Marie-Luise Vollbrecht darf laut dem LG Köln als Leugnerin von NS-Verbrechen bezeichnet werden darf. Das Landgericht Köln entschied am Mittwoch, dass ein Tweet der- in Mainstreammedien als „umstritten“ bezeichnete Berliner Biologie-Doktorandin Marie-Luise Vollbrecht als Leugnen von NS-Verbrechen bezeichnet werden darf. Die 32 Jahre alte Doktorandin Vollrecht hatte im Rahmen der „Langen Nacht der Wissenschaften“ Anfang Juli einen Vortrag halten wollen, Titel: „Geschlecht ist nicht gleich Geschlecht. Sex, Gender und warum es in der Biologie nur zwei Geschlechter gibt“. Wegen angekündigter Proteste sagte die Universität devot und feige den Vortrag ab. Marie-Luise Vollbrechts Vortrag fand dann trotz aller Proteste und der Rückgratlosigkeit der Uni doch noch statt – auf youtube. Bislang haben knapp 142.000 Menschen Vollbrechts gecancelten Vortrag gesehen. Mehr …
11.11.2022: Thüringer Landtag votiert gegen Gendern: Besteht noch Hoffnung für die deutsche Sprache? Die Sprachverhunzung des Deutschen und seine schleichende Substituierung durch eine totalitäre Plansprache voll Neuschöpfungen, geschlechtsneutralen Indizes und neuerdings sogar Kunstpronomen für nicht reale, aber politisch für existent erklärte Geschlechtlichkeiten schreitet schier unaufhaltsam voran. Das größte Ärgernis ist dabei die unbeirrte Fortführung der Gender-Neusprech durch den gebührenfinanzierten Staatsfunk. ARD und ZDF betonten im Sommer zwar auf massive Kritik hin, keinen internen Zwang zum Gendern auszuüben, einige Sendungen wollten das Experiment „pausieren”. Doch wenn, wie behauptet, seither der Gebrauch der Sprachverschandelung wirklich freiwillig erfolgt, dann wäre es noch schlimmer als vorher: Denn die Tatsache, dass sich Moderatoren, Sprecher und Kommentatoren unbeirrt und pedantisch an die neue Sprachregelung halten, ließe dann nur den Schluss zu, dass es sich bei den meisten ÖRR-Medienschaffenden entweder um Überzeugungstäter handelt, oder dass der interne Gruppenzwang so groß ist, dass die Journalistenlemminge den Mindsettern und maßgeblichen „Influencern” sklavisch nachfolgen. Beides kann für die journalistische Unvoreingenommenheit und geistige Unabhängigkeit der staatlichen „Leitmedien“ jedenfalls nichts Gutes bedeuten. Mehr …
03.11.2022: Wie die Universitäten "woke" wurden. Wie konnte es dazu kommen, dass Menschen, die eigentlich gebildet sein sollten, ihre Zeit mit der Erfindung neuer Pronomen und dem Kampf um zusätzliche Toiletten verbringen, Denkmäler stürzen und jeden als "reaktionär" titulieren, der keine biologischen Männer im Frauensport will? Es sieht aus wie ein fortgesetzter Denkunfall, diese ganze "woke" Blase mit Cancel Culture, 150 Geschlechtern und ebenso vielen Toiletten. Man versucht, nach irgendeiner Infektion zu suchen, die eine dauerhafte Verdummung auslöst. Was aber, wenn der Ursprung des Problems ein ganz materieller ist?
Sicher, es gibt auch "weiche", auf die Geisteswelt selbst bezogene Faktoren, wie den, dass Denken jeder Art, aber insbesondere das Denken in den Geisteswissenschaften, immer ein Dialog ist, für den es ein Gegenüber braucht. Und das zentrale Gegenüber, das das 20. Jahrhundert im Westen geprägt hat, war die marxistische Schule mit allen ihren Ausprägungen in Geschichtsschreibung, Soziologie, Wirtschaftswissenschaft, Philosophie ... Nachdem jede Spur dieses Denkens exorziert und tabuisiert worden war (in Deutschland besonders massiv), fehlte der Gesprächspartner, und übrig blieb ein Monolog, der nur durch eine stetige Verschärfung in die gleiche Richtung noch so tun konnte, als sei er ein Gespräch.
Aber das ist bei weitem nicht alles. Die Haupttriebkraft für die Entwicklung bizarrer Ideologien dürften die Existenzbedingungen des akademischen Personals sein. In diesem Bereich hat sich mindestens so viel geändert wie auf der Ebene von gedanklichem Austausch und Entwicklung. Mehr …
16.10.2022: Pubertätsblocker: Das Ende der natürlichen Entwicklung des Kindes. Empfiehlt die Bundesregierung Pubertätsblocker? Sie hat dies geleugnet, nachdem zuvor eine Grafik (die inzwischen aus dem Netz entfernt wurde, hier aber im Verlauf des Artikels zu finden ist) und ein Artikel auf der Seite "Regenbogenportal" veröffentlicht worden waren. Doch das eigentliche Problem ist nicht die einmal mehr verheerende Kommunikation. Das Übel liegt tiefer, mitten in den Kinderseelen. Ein wenig anders klingt das auf der der Bundesregierung angeschlossenen Website "Regenbogenportal": "Dennoch kann die Pubertät eine besondere Herausforderung sowohl für die junge Person als auch für ihre Eltern oder Geschwister sein. Denn bei trans* Kindern droht der Körper sich in eine Richtung zu entwickeln, die nicht die gewünschte ist. Es stellt sich die Frage, ob medizinische Maßnahmen wie etwa 'Pubertätsblocker' oder andere Hilfsmittel notwendig sind, damit sich Ihr Kind mit seinem Erscheinungsbild wohl fühlt." Und tatsächlich, Pubertätsblocker oder andere Hilfsmittel als Option zu nennen, ist keine explizite Empfehlung. Der Punkt ist vielmehr, überhaupt, medizinische Maßnahmen in Betracht zu ziehen. Denn damit wird aktiv suggeriert, dass bestimmte Kinder unter einer Krankheit, mindestens aber an einem Defizit leiden. Doch es geht um die Pubertät, und die ist weder eine Krankheit noch ein Defizit, auch wenn Kinder das naturgemäß anders sehen und empfinden. Mehr …
14.10.2022: Deutschlands Familienministerium empfiehlt Kindern Pubertätsblocker – damit sich Neunjährige in Ruhe einen Geschlechts-Wechsel überlegen können. Niemand erinnert sich gern an die Pubertät. Es brodelt in Körper, Geist und Verstand. Rasch möchte man diesen Hormonstrudel verlassen – als, nun ja, fast fertiger Mann oder Frau. Halt, nicht so schnell! Vielleicht bewegt Neunjährige die Frage, ob sie nicht lieber in einen anderen Körper schlüpfen möchten. Hilfe ist zur Hand, dank dem Familienministerium. Auf seiner Website rät das – mit Steuern finanzierte – «Regenbogenportal» der LSBTIQ-Community Kindern zu Pubertätsblockern. «So hast du mehr Zeit zum Nachdenken», flöten die Autoren. «Und du kannst in Ruhe überlegen: Welcher Körper passt zu mir.» Als ob es sich um Sneakers handelt oder um eine neue Frisur. Doch Pubertätsblocker sind kein Hustensaft, sondern Medikamente, die massiv in den Hormonhaushalt eingreifen. Im Sport heisst so was Doping. Das sagt man den Kids nicht. Man will sie ja nicht abschrecken, sondern anwerben. Das «Regenbogenportal» ist inzwischen offline. Die Website werde derzeit inhaltlich angepasst, so das Ministerium. Bis zum nächsten dreisten Vorstoß der Gender-Community. Mehr …
13.10.2022: „Welcher Körper passt zu mir“: Portal vom grünen Familienministerium rät zu Pubertätsblockern. Die grüne Familien- und Jugendministerin Lisa Paus hat ein mächtiges neues Gender-Ei gelegt. Das vom Ministerium mit Millionen Euro geförderten „Regenbogenportal“ wendet sich an Kinder, die nicht wissen, ob sie künftig Männlein, Weiblein oder etwas anderes sein wollen und rät zu sogenannten Pubertätsblockern, um „Zeit zu gewinnen“. Von den gravierenden Nebenwirkungen dieser Medikamente ist keine Rede. „Bist du noch sehr jung? Und bist du noch nicht in der Pubertät? Dann kannst du Pubertäts-Blocker nehmen (…) So hast du mehr Zeit zum Nachdenken. Und du kannst in Ruhe überlegen: Welcher Körper passt zu mir?“, rät das Portal, das 2019 von der damaligen Bundesfamilienministerin Dr. Franziska Giffey vorgestellt wurde und als Informationsplattform für die“ LSBTIQ*-Community“ dienen soll. Mit offiziellem Logo und aus Steuergeldern finanziert – bis Ende 2020 floss 1 Million Euro in das Projekt – wendet sich das Regenbogenportal im Internet an Kinder, die „merken: Ich bin gar kein Mädchen. Oder: Ich bin gar kein Junge“. Ein Hinweis auf die erheblichen Risiken, Nebenwirkungen und Folgen, vor denen Mediziner warnen, fehlt. Mehr …
09.10.2022: Menschen mit der Möglichkeit, schwanger zu werden. Für die Cancel-Culture und Woke-Aktivisten ist jetzt schon das Wort "Frau" diskriminierend, Apfelkuchen essen und Schach spielen werden als "rassistisch" verurteilt. Die irre Ideologie aus den USA versucht, unsere Werte zu unterminieren und die Existenz eines jeden, der anderer Meinung ist, zu zerstören. Zustandsberichte aus den Irrenhäusern Deutschland und USA. Die Cancel Culture kommt aus den USA, wird von der Biden-Administration unterstützt und ist für mich eine der größten Bedrohungen für die Meinungsfreiheit, weil sie intolerant gegenüber abweichenden Meinungen ist. Sie zeigt, wie schnell man in Ungnade fallen kann, wenn man nur ein falsches Wort sagt. Ganze Existenzen und politische Karrieren können dadurch zerstört werden. Die Diskussion nimmt immer paranoidere Züge an. Bei einer Anhörung im US-Senat zum Thema Abtreibung sprach die Berkeley-Professorin Khiara Bridges beispielsweise von "Menschen mit der Möglichkeit, schwanger zu werden". Als der republikanische Senator Josh Hawley nachfragte, ob damit "Frauen" gemeint seien, antwortete Bridges, dass bereits die Richtung von Hawleys Frage transphob sei und die Existenz von Transmenschen leugne. So unglaublich irre ist das schon geworden! Aber nicht nur in den USA, auch in Deutschland haben die Cancel-Culture und Transgender-Aktivisten ein immer besseres Standing durch ihre Lobbyarbeit, sogar bis in die obersten rotgrünen Ränge hinein. Mehr …
06.10.2022: Kinderschänder-Versteher eröffnet zwei LGBT-Kitas // Er schrieb „Die Lust am Kind“
05.10.2022: Gender-Wahnsinn 2.0: Dürfen Kinder nach dem Geschlecht auch die Gattung wählen? Eigentlich ist es ja nur folgerichtig, wenn man den von den Globalisten geförderten Genderwahn ernst nimmt: Nachdem man das Geschlecht angeblich beliebig wählbar ist, könnte man doch auch gleich die Gattung wechseln und zum Tier werden – oder nicht? Und dieser Wahnsinn macht sogar vor Kindern nicht halt – im Gegenteil: Kinder und Heranwachsende werden mit diesem Irrsinn dermaßen indoktriniert, dass sie sich gar nicht als „Menschen“ sondern als „Tiere“ fühlen. Und auch so benehmen. Video und mehr …
26.09.2022: Sowohl die Linken als auch die Rechten verstehen die Genderdebatte falsch. Der Kulturkampf um das Thema Geschlecht und Gender hat die westlichen Gesellschaften stark polarisiert. Beide Seiten vertreten extreme Positionen und beide Extreme sind falsch. Zeit für eine kräftige Dosis Realität. Allein der Unterschied zwischen den Begriffen "Geschlecht" und "Gender" hat für viel Verwirrung und Streit gesorgt, obwohl dies nicht nötig gewesen wäre. Viele Konservative würden es vorziehen, den Begriff "Gender" vollständig abzuschaffen, weil sie meinen, dass dies die Notwendigkeit von Gesprächen über Geschlechter oder Transgenderismus überflüssig machen würde. Ohne das Wort "Gender" bliebe uns nur die krasse materielle Realität des Wortes "Geschlecht". Und in dieser Realität wären wir gezwungen, mit zwei unterschiedlichen biologischen Zuständen zu leben, die – ob zum Guten oder zum Schlechten – unveränderlich bleiben.
Niemand, egal als was sich ein Er oder eine Sie fühlt oder wie viele Medikamente oder Hormone mit im Spiel sind, kann sein Geschlecht vollständig ändern. Bestimmte Geschlechtsmerkmale können so verändert werden, dass sie denen des anderen Geschlechts ähneln oder sie nachahmen, aber ein vollständiger und nahtloser biologischer Übergang ist derzeit unmöglich. Mehr …
23.09.2022: Vollbusiger Trans-Lehrer in Kanada. Eine groteske Sex-Puppe, die auf Kinder losgelassen wird. Es ist ein Bild, das einen in diesen woken Zeiten nicht mehr großartig zu wundern braucht: Ein Mann mit überdimensionalen Silikon-Brust-Prothesen samt Brustwarzen und blonder Perücke. So weit so gut. Allerdings arbeitet der Herr als Werklehrer an einer US-amerikanischen Schule und unterrichtet in dieser obszönen Verkleidung, die eher an eine Sex-Puppe erinnert, Kinder und Jugendliche. Es sind geradezu verstörende Bilder, die derzeit im Netz kursieren: Die überdimensionierten Brüste reichen dem Trans-Lehrer bis unter der Taille. In knappen schwarzen Mini-Hosen schneidet er ein Holzbrett mit einer Kappsäge zurecht – sichtlich bemüht, seine Brust-Prothese nicht unter das Sägeblatt zu manövrieren. Mehr
12.09.2022: Gegenstand heftiger Kontroversen: Die Tavistock-Genderklinik in London muss Anfang 2023 schließen. Ein herber Rückschlag für die Trans- und Gender-Lobby. Englands Gesundheitsdienst hat entschieden: Die Londoner Spezialklinik, in der Kinder und Jugendlichen ihr Geschlecht umwandeln lassen können, wird geschlossen. Nach jahrelanger Kritik wird die umstrittene Tavistock-Genderklinik für Kinder und Jugendliche im nächsten Frühjahr geschlossen. Das hat der staatliche Gesundheitsdienst NHS England entschieden. Ein vernichtender Zwischenbericht hatte die Gender-Spezialklinik als „nicht sicher“ für Kinder eingestuft. Im Tavistock werden schon Zwölfjährige mit Pubertätsblockern und Hormonen auf eine Geschlechtsumwandlung vorbereitet. Die Patientenzahlen sind regelrecht explodiert. Der graue Betonbau im Norden Londons war längst über England hinaus als Symbol für den Transgender-Trend unter Jugendlichen bekannt geworden. Innerhalb eines Jahrzehnts haben sich die Zahlen mehr als verzwanzigfacht, auf zuletzt pro Jahr rund 2500 Kinder und Jugendliche aus dem ganzen Land, die wegen angeblicher Genderidentitätsstörung an die Klinik überwiesen wurden. Drei Viertel der Patienten sind Mädchen.
Einige von ihnen haben inzwischen ihren damaligen Weg zur Geschlechtsumwandlung bitter bereut. Die bekannteste Kritikerin ist Keira Bell, sie ist sogar vor Gericht gezogen. „Ich hätte niemals mein Gender mit 16 Jahren ändern sollen“, sagt sie. „Gender“ steht in der Gender-Theorie für das soziale oder gefühlte Geschlecht, im Unterschied zum biologischen Geschlecht („Sex“). Bei Bell hatte man nach wenigen, kurzen Sitzungen die Diagnose bestätigt, dass das Mädchen ein „Transgender“ sei. Mit 16 bekam sie die Pubertätsblocker-Medikamente verschrieben, mit 17 eine Hormontherapie, als deren Langzeitfolge sie bis heute eine tiefere Stimme hat. Ihr wuchsen Barthaare. Mehr …
Ultra-liberales Dänemark: Vor Abschaffung des Mindestalters für Geschlechtsumwandlungen? – Ehemals legalisierter Tier-Sex. Vorreiter in Sachen Geschlechtsumwandlung. Auf Druck der starken dänischen LGBTQ-Lobby, sogenannter „gefährdeter Gruppen“, wird die Regierung darüber abstimmen, ob das Mindestalter für legale Geschlechtsumwandlungen abgeschafft werden soll. Dank einer Gesetzesänderung wäre dann eine legalen Geschlechtsumwandlung schon für Kinder erlaubt.
Altersgrenze von 18 Jahren könnte fallen. Nach den bisher geltenden Vorschriften kann erst nach Vollendung des 18. Lebensjahres eine rechtliche Änderung zur Geschlechtskennzeichnung auf Regierungsdokumenten beantragt werden. Diese Altersgrenze wäre dann aufgehoben, nur für Kinder unter 15 Jahren wäre dann noch die Zustimmung der Eltern oder Erziehungsberechtigten erforderlich. Mehr …
11.09.2022: Wie gefährlich ist die Gender-Ideologie? - Ist das Gehirnwäsche für Kinder?
08.09.2022: Nein zum Trans-Hype per Gesetz! Die Bundesregierung will Minderjährigen künftig erlauben, ihren Geschlechtseintrag auf dem Standesamt zu ändern – ohne rechtliche Hürden, ohne Gutachten und im Zweifel auch ohne Mitspracherecht der Eltern. Das wird den Transgender-Hype weiter befeuern. Mit dem geplanten „Selbstbestimmungsgesetz“ will die Bundesregierung das bisher geltende Transsexuellengesetz ablösen. Bis Ende 2022 soll ein Gesetzentwurf vorliegen, dessen Eckpunkte bereits im Juni 2022 von Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) und Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) veröffentlicht wurden: Künftig soll jeder Volljährige einmal jährlich seinen Namen und seinen Geschlechtseintrag beim Standesamt ändern können. Dafür sind keine psychologischen oder medizinischen Gutachten mehr nötig. Es reicht die Willenserklärung. Minderjährige zwischen 14 und 18 Jahren benötigen die Einwilligung der Eltern. Im Streitfall kann das Familiengericht statt der Eltern die Zustimmung erteilen. Unter 14 Jahren können die Eltern frei darüber entscheiden, welchen Geschlechtseintrag ihr Kind bekommen soll. Außerdem wird es ein sogenanntes Offenbarungsverbot geben: Nennt man den früheren andersgeschlechtlichen Namen einer Person, droht ein Bußgeld. Aber es kann noch schlimmer kommen: Der grüne „Queerbeauftragte“ und Staatssekretär im Bundesfamilienministerium, Sven Lehmann, hat bereits angekündigt, beim Gesetzgebungsverfahren nachjustieren zu wollen, denn es sei „ein Dilemma, wenn die Eltern [dem Umwandlungswunsch des Kindes] nicht zustimmen“. Hier sei das „letzte Wort“ noch nicht gesprochen. Auch innerhalb der Regierung wurde heftig um die Zustimmungsfrage gerungen: Die Grünen wollten das Mitspracherecht der Eltern am liebsten ganz streichen, die FDP hielt bisher dagegen. Mehr …
01.09.2022: Der totalitäre Stoßtrupp. Die aggressive Frontstellung des Genderismus gegenüber dem Feminismus hat mit dem großen Umgestaltungsprojekt der Eliten zu tun. Teil 1/2. Das Verhältnis von Feminismus und Genderismus ist in alternativen Medien wenig beleuchtet worden. Ein Verständnis dafür wäre aber bedeutsam, weil die Gender-Ideologie eine der offensichtlichsten Schlagbewegungen des „New Normal“ ist. Mit ihm werden fundamentale Verankerungen, die in einer feudalkapitalistischen Welt und ihrem digitalen Totalitarismus stören, beseitigt. Susanne Kappeler und Daniel Sandmann ziehen die Linien in ihrem Gespräch bis zu den Parallelen von Genderismus und Coronanarrativ, beides Manifestationen der westlichen Machbarkeitsideologie, gegen die sich der Feminismus im 20. Jahrhundert gestellt hat. Mehr …
29.08.2022: »KINDESMISSBRAUCH« BEI FASHION WEEK: Weltweit jüngstes Transgender-Model (10) auf Laufsteg! Kindesmissbrauch geschieht hinter vielen Türen. Eine neue öffnet sich gerade: Ein erst 10 Jahre (!) altes „Transgender-Model“ erobert die Laufstege der Welt! Unfassbar! Noella McMaher aus dem linksregierten US-Chicago ist als Junge geboren. Jetzt ist er/sie ein sogenanntes „non-binäres“ Model, das sich also nicht eindeutig zu einem Geschlecht zugehörig fühlt. Noellas Eltern sind ebenfalls Transgender: seine/ihre leibliche Mutter Dee, die sich heute als „trans-männlicher Mann“ identifiziert und Ray sind beide „biologische“ Frauen. Angeblich habe sich ihr Sohn – heute Noella – schon mit ZWEIEINHALB Jahren für sich entschieden, dass er fortan ein Mädchen sein will! - Wie bitte?
Mit 6 wurde in der Geburtsurkunde das Geschlecht von Junge auf Mädchen festgelegt. Noellas leiblicher Vater war dagegen, konnte aber nichts ausrichten. Die britische Zeitung metro berichtet, dass Noella einst ein unruhiges Kleinkind war, das oft Wutanfälle bekam und sich weigerte, die Kleidung zu tragen, in die seine Eltern versuchten, es reinzustecken. Gemeint ist wohl, dass der kleine Junge sich zunächst wehrte in Mädchenklamotten herumzulaufen, so wie es die „Trans-Eltern“ wollten. Mehr …
28.08.2022: Ist Gendern links? Sehen wir ein Machtspiel, im Zuge dessen die Bürger lernen sollen, ihren eigenen sprachlichen Intuitionen zu misstrauen? Verwandelt sich die gemeinsame Sprache von einem Allgemeingut quasi zum Eigentum einer selbsternannten “sprachsensiblen” Sprachelite, die künftig über richtig und falsch in der Sprache bestimmt? Ist Toleranz gegenüber jeweils Andersdenkenden der Schlüssel beim aktuellen Sprachstreit? Der Professor für germanistische Linguistik Ralf Vogel hat zu dem Themenkomplex des Genderns einige Gedanken aufgeschrieben. Mehr …
27.08.2022: Deutsche Demonstranten fordern das «Recht», Sex mit Tieren zu haben. Eine neue Bewegung in Deutschland will die Zoophilie entkriminalisieren und von der LGBTQ-Gemeinde aufgenommen werden. Letzte Woche fand in Berlin eine eigenartige Kundgebung statt, über die Natural News mit Bezug auf News Punch berichtet. Die Demonstranten, darunter die Organisation Equality for All, forderten das «Recht», Sex mit Tieren zu haben. Das Ziel sei es, LGBTQ in LGBTQZ zu verwandeln, erklärt Natural News. Das «Z» steht für «Zoophilie», was sexuelle Handlungen an und mit Tieren bedeutet. Die Teilnehmer des «Zoophilia Pride March» kamen mit Haustieren im Schlepptau, um zu fordern, dass Deutschland sein Tierschutzgesetz ändert, um solche Praktiken zu erlauben. Derzeit ist es in Deutschland illegal, sexuelle Handlungen mit Tieren vorzunehmen. Der Straftatbestand der Zoophilie wurde zwar 1969 abgeschafft, doch 2013 wieder eingeführt. Ein Teilnehmer der Kundgebung erklärte gegenüber RUPTLY, es sei für ihn viel einfacher, eine emotionale Beziehung zu Tieren aufzubauen als zu Menschen. Eine sexuelle Beziehung zu Tieren sei folglich sogar noch einfacher als zu Menschen. Er habe früher eine sexuelle Beziehung zu einem männlichen Hund gehabt, jetzt habe er eine mit der Hündin, die er bei sich hat. Mehr …
Auch das noch: Berliner Zoophilie-Pride-Demonstranten fordern Legalisierung von Sex mit Tieren. „Make love – not meat“, „Protect Love – Prohibit violence“ sowie „Gleiche Rechte für alle“ liest man da auf den mitgebrachten Plakaten der Aktivisten, die auf dem Potsdamer Platz in Berlin zusammen gekommen sind. Und ein Zoophiler hat sogar den Mut, vor der Kamera von seinen Liebesverhältnissen zu einem deutschen Schäferhund und derzeit zu einer Hündin, die er zur Kundgebung mitgebracht hat, zu berichten. Entlarvend fällt allerdings die Begründung für seinen Wunsch nach Legalisierung von Zoophilie aus: „Es ist viel einfacher, eine Beziehung zu Tieren aufzubauen als zu Menschen“. Andere Teilnehmer forderten im Gespräch mit entsetzen Passanten, auch Sex mit Pferden praktizieren zu dürfen. Entsprechend fallen dann die Reaktionen der Passanten auf solch bewusst provokative Aussagen aus. Video und mehr …
26.08.2022:
22.08.2022: „Kinder-Experimente“: Horror-Klinik für Kinder-Geschlechtsumwandlungen muss schließen! Während in Europa und in den USA sogar über Geschlechtsumwandlung Minderjähriger diskutiert oder eine solche gar forciert wird, geht der britische Gesundheitsdienst einen anderen Weg. Dieser will endlich die umstrittene Londoner Gender-Klinik Travistock zum Frühjahr 2023 schließen. 1989 wurde das Gesundheitszentrum für Kinder gegründet, um Minderjährigen unter 17 Jahren zu helfen, die scheinbar Probleme mit ihrer Genderidentität haben. Sprich: Wenn Kinder biologisch als Knaben oder Mädchen geboren werden, sie sich aber innerlich dem anderen Geschlecht zugehörig fühlen. Die Klinik ist die einzige auf „Transkinder“ spezialisierte Klinik Großbritanniens. Die Begründung für die massive Kritik des britischen Gesundheitsdienstes: Travistock gebe Minderjährigen allzu leichtfertig Pubertätsblocker, die die Produktion der Geschlechtshormone hemmen und damit die Pubertät aufhalten sollen. Schon Zehnjährigen wurden diese Medikamente verabreicht! Zudem dränge die Klinik teilweise regelrecht zu einer Geschlechtsumwandlung. Dabei würde sogar das medizinische Fachpersonal unter Druck gesetzt, die Geschlechtsidentität der Minderjährigen unhinterfragt zu bestätigen. Mehr noch: den normalen klinischen Beurteilungsprozess einfach zu überspringen! Ebenso würden keine verlässlichen Langzeitdaten über die jungen Patienten aufbewahrt. Mehr …
16.08.2022: Ein herber Rückschlag für die Trans- und Gender-Lobby. Englands Gesundheitsdienst hat entschieden: Die Londoner Spezialklinik, in der Kinder und Jugendlichen ihr Geschlecht umwandeln lassen können, wird geschlossen. Nach jahrelanger Kritik wird die umstrittene Tavistock-Genderklinik für Kinder und Jugendliche im nächsten Frühjahr geschlossen. Das hat der staatliche Gesundheitsdienst NHS England entschieden. Ein vernichtender Zwischenbericht hatte die Gender-Spezialklinik als „nicht sicher“ für Kinder eingestuft. Im Tavistock werden schon Zwölfjährige mit Pubertätsblockern und Hormonen auf eine Geschlechtsumwandlung vorbereitet. Die Patientenzahlen sind regelrecht explodiert. Der graue Betonbau im Norden Londons war längst über England hinaus als Symbol für den Transgender-Trend unter Jugendlichen bekannt geworden. Innerhalb eines Jahrzehnts haben sich die Zahlen mehr als verzwanzigfacht, auf zuletzt pro Jahr rund 2500 Kinder und Jugendliche aus dem ganzen Land, die wegen angeblicher Genderidentitätsstörung an die Klinik überwiesen wurden. Drei Viertel der Patienten sind Mädchen. Mehr …
15.08.2022: „Einmal im Jahr das Geschlecht wechseln“. Wer steckt hinter dem neuen Selbstbestimmungsgesetz? Am 30. Juni wurden die Eckpunkte für das neue Selbstbestimmungsgesetz in Deutschland vorgestellt. Neu an dem Gesetz ist, dass einmal im Jahr jeder ab 14 Jahren seinen Geschlechtseintrag und seinen Namen selbständig ändern lassen kann. Psychologische und medizinische Gutachten sind nicht mehr erforderlich. Zahlreiche Ärzte üben Kritik. Warum findet auch hier, wie in vielen anderen Bereichen, kein offener Diskurs statt? Und wozu wurde 2010 die UN-Organisation UN WOMAN geschaffen und was ist ihr Ziel? Sehen sie in dieser Sendung mehr dazu. Video und mehr …
14.08.2022: Gendern macht kirre: WDR-Moderator spricht mit "Krankenschwesterin". War es ein Versprecher oder eine Vorgabe des Senders? Moderatoren des Westdeutschen Rundfunks (WDR) haben zweimal das Kunstwort "Krankenschwesterin" verwendet. So oder so, die Folge eines exzessiven Gebrauchs der "Gendersprache" ist es allemal. Mehr …
09.08.2022: Sven von Storch im Christenschutz-Interview. »Der Gender-Aberglaube der Kirchen treibt die Christen in Scharen hinaus«. Verärgert und fassungslos müssen wir Christen mit ansehen, wie wir von ideologisch verbohrten, realitätsfernen Kirchenfunktionären abgehängt werden, die Glaubenslehre und Bibel einer politischen Agenda unterwerfen und mit stierem Tunnelblick in eine beängstigende links-progressive Zukunft marschieren. Ich kann Ihnen sagen, dort brodelt es gewaltig. Was wirklich viele Christen aufregt, ist die beispiellose Politisierung der Kirche. Statt die reine Lehre, das Evangelium zu vermitteln, sehen die Bischöfe ihren Auftrag darin, die katholische – und schlimmer noch – die evangelische Kirche zu Moralagenturen umzuformen. Die Bunt-Propaganda inklusive der »geschlechtergerechten Sprache« haben die inzwischen fast vollständig absorbiert. Mehr …
03.08.2022: Öffentlicher Aufruf der Experten gegen die Gender-Sprache beim GEZ-Zwangsrundfunk. Sprachwissenschaftler kritisieren Gender-Sprache bei ARD/ZDF scharf. Wissenschaftler und Experten kritisieren in einem Aufruf die Gender-Sprache des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks. Die Verwendung der Gender-Sprache sei ideologisch geprägt, missachte gültige Sprachregeln und fördere »sozialen Unfrieden«. Rund 70 Experten, Linguisten/Sprachwissenschaftler und Philologen haben in einem öffentlichen Aufruf die absurde Gender-Sprache im Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk (ARD, ZDF, Deutschlandfunk) scharf kritisiert.
Zu den Vorwürfen gehört: Der GEZ-Zwangsbeitrags-Rundfunk missachte die zahlreichen Umfragen, wonach die Mehrheit der Bevölkerung die Gender-Sprache ablehnt. Das sei eine Missachtung des Willens der Rundfunkbeitrag-Bezahler. Ein anderer Vorwurf ist, dass die Sender nicht anerkennen, dass es einen Unterschied zwischen dem grammatikalischem Geschlecht (»Genus«) und dem biologischem Geschlecht (»Sexus«) gebe. Im Englischen wird dies durch die Begriffe »Sex« und »Gender« differenziert. Mehr …
NDR-Ikone Schneider übers Gendern: "Wichtigtuerei von Leuten, die von Sprache keine Ahnung haben". Obwohl die große Mehrheit der Deutschen mit der Gender-Debatte, die zum ideologischen Minenfeld von Großstadt-Akademikern geworden ist, nichts anfangen kann, wird diese besonders in den GEZ-Medien rigoros umgesetzt. Nun platzte dem Sprachkritiker Wolf Schneider der Kragen. Wolf Schneider ist NDR-Talkshow-Moderator, Buchautor und ehemaliger Dozent für Journalismus. Am Dienstag äußerte sich der 97-Jährige kritisch gegenüber der Bild zu der immer stärker ideologisch aufgeladenen "Gender-Debatte", die besonders von Moderatoren der Öffentlich-Rechtlichen, Behörden und Konzernen getragen wird. Er meint: "Die ganze Gender-Debatte ist eine Wichtigtuerei von Leuten, die von Sprache keine Ahnung haben. Zwischen dem natürlichen und dem grammatischen Geschlecht besteht nicht der geringste Zusammenhang. Wie könnte es sonst das Weib heißen, der Löwe, die Schlange, das Pferd, obwohl sie alle dieselben zwei Geschlechter haben? Die Führungskraft ist heute überwiegend ein Mann – und keiner hat sich je beschwert. Die Liebe ist weiblich, dabei soll es bleiben." Schneider gibt nachstehend einige abstruse Beispiele für die seiner Meinung nach "Verhohnepipelung der deutschen Sprache". Mehr …
30.07.2022: Gendermedizin: Operationen im Akkord. Die größte britische Genderklinik wird nach einer Untersuchung geschlossen. Jugendlichen wurden dort offenbar ohne ausreichende Beratung die Geschlechtsorgane wegoperiert. Im Jahr 2010, als die Tavistock Klinik in London mit der Verschreibung von experimentellen Pubertätsblockern für Minderjährige mit Geschlechtsidentitätsstörungen begann, erhielt der einzige Gender-und-Identitäts-Entwicklungsdienst des staatlichen Gesundheitswesens 138 Zuweisungen. 2020 lag die Zahl schon bei 2383 Fällen. Im vergangenen Jahr schnellte sie wohl unter dem Einfluss der sozialen Netzwerke und dem transaffirmativen Zeitgeist auf rund 5000 hoch. Kindern unter zehn Jahren wurden ohne lange Untersuchungen oder Erklärungen der Nebenwirkungen Pubertätsblocker verabreicht. Besorgte Eltern stimmten zu, weil man sie vor schlimmeren psychischen Folgen warnte. Dem höchsten Gericht zufolge liegt die Entscheidungsfähigkeit von Minderjährigen im Ermessen der Ärzte. Mehr …
29.07.2022: (Früh-)Sexualisierung der Gesellschaft zerstört Mensch und Freiheit. Elsa Mittmannsgruber spricht im dritten Teil ihrer Sommergespräche mit der Publizistin Gabriele Kuby, die mit ihren christlich-konservativen Thesen gerade in der heutigen Gesellschaft äußerst polarisiert. Sie tritt für das herkömmliche Familienmodell und christliche Werte ein und verurteilt die vorherrschende Gender-Ideologie und Frühsexualisierung sowie frühe Fremdbetreuung der Kinder. Nach ihren Publikationen „Die globale sexuelle Revolution – Zerstörung der Freiheit im Namen der Freiheit“, „Die verlassene Generation“ und „GENDER – Eine neue Ideologie zerstört die Familie“ veröffentlichte sie nun ihr neuestes Werk „Propaganda oder der Mythos der Demokratie“. Mehr …
28.07.2022: Klatsche für den "BR": Nach 40 Minuten Diskussion lehnen Schüler das Gendern noch mehr ab. Ein Ausschnitt einer Diskussionsrunde des BR zum Thema "gendergerechte und gendersensible Sprache" sorgt derzeit im Netz für Erheiterung: In einer anschließenden Umfrage unter Schülern lehnen diese das Gendern ab – offenbar zum Missfallen der Moderatorin. Mehr …
ARD und ZDF sind nicht zimperlich, auf Kosten des Steuerzahlers Gender-Porno zu verbreiten, wo es nur geht. Der Kinder- und Jugendschutz ist ihnen egal. Wie egal, zeigt das Jugendportal „funk“. Dort wird ab 12jährigen (!) beigebracht, wie ältere schwule Männer Chrystal Meth und Kokain nehmen und anschließend miteinander sexuell verkehren. Es klingt unglaublich, ist aber wahr. Der Film heißt: „Chemsex – Warum einige Schwule auf Drogen Sex haben“ und ist einzusehen in der funk-Mediathek. Mehr …
19.07.2022: LGBTQ-Demonstranten in den USA fordern besseren Zugang zu Impfstoffen gegen Affenpocken. In San Francisco forderten LGBTQ-Aktivisten auf einer Demonstration die Regierung auf mehr Affenpocken-Impfstoffe zu schicken. Bislang wurden in den USA täglich hunderte von neuen Affenpocken-Fällen gemeldet. Die Nachfrage nach Impfstoffen wäre größer als das Angebot. Am Montag fand vor dem Bundesgebäude in San Francisco eine Demonstration statt, bei der die Regierung aufgefordert wurde, mehr Affenpocken-Impfstoffe in die Stadt zu schicken. Die Affenpocken-Impfklinik in San Francisco musste letzte Woche geschlossen werden, da ihr die Impfdosen ausgingen. Bislang wurden in der Stadt etwa 70 Fälle bestätigt.
Beamte sagten voraus, dass die Zahl der Fälle noch mindestens einige Wochen lang steigen wird, da die Regierung versucht, mit einem Ausbruch Schritt zu halten, bei dem jeden Tag Hunderte von neuen Fällen gemeldet werden. Nach Angaben der US-Gesundheitsbehörden werden diese Woche mehr als 100.000 Dosen des Affenpocken-Impfstoffs an die Bundesstaaten verschickt. Für die kommenden Monate seien weitere fünf Millionen Dosen bestellt. Das Impfstoffangebot kann noch immer nicht mit der Nachfrage in Staaten wie New York und Kalifornien Schritt halten. Mehr … (Anmerkung der Redaktion: vielleicht löst sich der Genderwahnsinn durch die Anwendung des mRNA-Impfstoffwahnsinns auf. Doch sollen das die Geschlechtsverwirrten unter sich aus machen und weder die Allgemeinheit, noch den Steuerzahler damit behelligen. - Vielleicht hilft ja Wahnsinn gegen Wahnsinn und der Wahnsinn stirbt aus….)
17.07.2022: Enthüllte Ideologie: Die linke Gender-Lüge! Das Ziel der linken Trans-Ideologie und Gender-Religion ist es, unsere kulturellen Grundlagen zu erschüttern, das herkömmliche Familienbild zu zerstören und mitunter Erwachsenen-Sex mit Kindern hoffähig zu machen. Die Tatsache des „biologischen“ Geschlechts wird bestritten, das Geschlecht vielmehr als „soziales Konstrukt“ dargestellt. Frei wählbar für jeden. Dabei ist der Transgenderismus nichts anderes als eine große Lüge, die sich aufmacht, die gesamte Gesellschaft zu vereinnahmen. Niemand scheint dabei zu hinterfragen, dass diese Trans-Agenda eigentlich auf einer Lüge aufgebaut ist. Denn das biologische Geschlecht ist die einzige wissenschaftlich nachgewiesene Kennzeichnung von Männern und Frauen. Hingegen besitzt die von den Linken propagierte Geschlechterfluidität absolut keine wissenschaftliche Grundlage in der Realität. Es gibt keinen Beweis für deren Existenz! Und dennoch wurden Gesetze zum Schutz dieses Hirngespinsts eingeführt, das einst von Sexualwissenschaftlern wie beispielsweise dem bisexuellen Neuseeländer John William Money erfunden wurde. Dieser führte schon 1967 ein katastrophales Geschlechtsumwandlungs-Experiment durch. Außerdem tat sich der Sexualwissenschaftler und klinische Psychologe mit Äußerungen hervor, die Pädophilie entschuldigte oder gar rechtfertigte. Solche Wissenschaftskriminelle also haben die Grundlagen des Gender-Irrsinns kreiert. SCHAUT EUCH DAZU DIESES VIDEO AN:
16.07.2022: LGBTQ...XYZ – Warum Wokeness Gift für den Sex ist. „Wähle einen Buchstaben aus LBQTXYZ" ... Das ist die aktuelle Form, die die Erkundung der Sexualität im Westen gerade annimmt. Was als angebliche Anerkennung von Minderheiten verkauft wird, beraubt aber die Sexualität jeder befreienden Eigenschaft. Ob man nun Sigmund Freud folgen will oder nicht, unbestritten ist die Sexualität eine der großen Triebkräfte der menschlichen Kultur, und wäre sie leicht zu beherrschen, die Hälfte der Weltliteratur wäre nie geschrieben worden. Nun hat sich in den Gesellschaften des Westens der Umgang damit in den letzten fünfzig Jahren gewaltig geändert. Aber was als Befreiung verkauft wird, muss nicht unbedingt eine sein; die Richtung, die sich in den letzten Jahren abzeichnet, ist vielmehr das genaue Gegenteil davon. Mehr …
13.07.2022: Genderismus: „Geschlechterfluidität“ soll Menschen sexuelle Identität rauben. Die staatsnahen Medien verbreiten eine immer aggressivere Transgender-Propaganda: Das Ziel der linken und globalistischen Trans-Ideologie und der Gender-Religion ist es, die Grundlagen unserer Kultur zu erschüttern, das herkömmliche Familienbild zu zerstören und schlussendlich auch Sex von Erwachsenen mit Kindern hoffähig zu machen. Die biologische Tatsache der Zweigeschlechtlichkeit wird bestritten, indem man das Geschlecht als „soziales Konstrukt“ darstellt, das für jeden frei wählbar sein soll. Der neue Fetisch der Globalisten und ihrer Helfershelfer heißt jetzt neuerdings „Geschlechterfluidität“. Damit wird der ganze Irrsinn noch einmal verschärft. Video und mehr …
Baden-Württemberg. AfD attackiert SWR wegen Chemsex-Reportage. Der bereits vor einem Jahr veröffentlichte funk-Beitrag "Chemsex – warum einige Schwule auf Drogen Sex haben" sei jugendgefährdend, wetterte die Rechtsaußenpartei im Landtag. Im Landtag von Baden-Württemberg haben Grüne, CDU und SPD den Südwestrundfunk gegen einen Angriff der AfD in Schutz genommen. Die AfD hatte Anstoß genommen an einem bereits vor einem Jahr veröffentlichten Beitrag des Online-Jugendkanals funk von ARD und ZDF über Sex unter Drogeneinfluss. Der AfD-Abgeordnete Rainer Podeswa, der auch im SWR-Rundfunkrat sitzt, sagte am Mittwoch, der Beitrag sei jugendgefährdend: "Die Kontrollmechanismen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks funktionieren offensichtlich nicht." Grüne, CDU und SPD verteidigten den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und hielten der AfD vor, Zensur wie in Russland betreiben zu wollen. Mehr (Anmerkung der Redaktion: Zensur ist ein Privileg der nicht legal gewählten BRD-Regierungen und der mit ihnen verbundenen NGO‘s. Da hat doch die AfD nichts zu sagen… .)
12.07.2022:
09.07.2022: Queer-Akademiker fordert: Pädophilie soll in Schulen als „angeborene Sexualität“ gelehrt werden! Kinder leben in einer ihnen feindlich gesinnten Welt. Nicht nur, dass täglich die entsetzlichsten Verbrechen an ihnen verübt werden, sondern auch, dass sie als Versuchskaninchen bezüglich der Frühsexualisierung der Transgender-Agenda missbraucht werden. Und jetzt auch noch das: Ein norwegischer Ethik-Professor fordert gar, dass Pädophilie als eine angeborene Sexualität angesehen und entstigmatisiert werden soll. Selbst in Schulen! Ole Martin Moen ist ein homosexueller Professor für Ethik an der Oslo Metropolitian University in Norwegen, der sich als „queer“ identifiziert. Außerdem sitzt er im Akademischen Rat bei Civita, Norwegens größter liberaler Denkfabrik und ist Mitglied des Beirats der Patientenorganisation für Geschlechtsinkongruenz, kurz PKI. Bei jener handelt es sich um eine soziale und politische Lobbygruppe, die sich für die Rechte von Transsexuellen einsetzt. 2015 verfasste Moen einen Artikel mit dem Titel: „The Ethics of Pedophilia“, also „Die Ethik, die Moral der Pädophilie“, der 2018 im The Palgrave Handbook of Philosophy and Public Policy erschienen ist, einem in allen Universitäten auf der ganzen Welt verbreiteten Lehrbuch. Im Zuge der jüngsten Auseinandersetzung zwischen Moen und einer Feministin wird dieses schändliche Gedankengut wieder in der Öffentlichkeit diskutiert. Moen fordert gar, dass Pädophilie als angeborene Sexualität angesehen und entstigmatisiert werden soll – sogar an Schulen! Kindesmissbrauch wird so nicht nur verharmlost, sondern sogar regelrecht legitimiert. Aber das dürfte wohl von Anfang an der Zweck der perfiden Frühsexualisierung gewesen sein. SCHAUT EUCH DIESES VIDEO AN: Mehr ...
04.07.2022: Professor will Pädophilie an Schulen als „angeborene Sexualität“ lehren. Unser Kinder wachsen in einer ihnen immer feindlicher gesinnten Welt auf: Nicht nur, dass täglich die entsetzlichsten Verbrechen an ihnen verübt werden, sondern auch, weil sie als Versuchskaninchen bezüglich der Frühsexualisierung gemäß der Transgender-Agenda missbraucht werden. Und jetzt auch noch das: Ein norwegischer Ethik-Professor fordert gar, dass Pädophilie als angeborene Sexualität angesehen und entstigmatisiert werden soll – sogar an Schulen! Kindesmissbrauch wird so nicht nur verharmlost, sondern sogar regelrecht legitimiert. Aber das dürfte wohl von Anfang an der Zweck der perfiden Frühsexualisierung gewesen sein. Video und mehr …
Podcast 2022-27 – Universalanrede: Sehr geehrte Wesen und Wesen
03.07.2022: Humboldt-Uni Berlin: Geplanter Vortrag über "Zwei-Geschlechter"-Theorie führt zu Protest und Absage. Die Biologin Marie-Luise Vollbrecht geriet durch einen Gastbeitrag in der Springer-Zeitung Welt zum Thema "Wie ARD und ZDF unsere Kinder indoktrinieren" in den Fokus sogenannter Trans-Gruppen. Ein geplanter Vortrag wurde wegen "Queerfeindlichkeit" und der Nichtgewährleistung von Sicherheit durch angekündigte Proteste abgesagt. Mehr …
02.07.2022: TRANSGENDERIMSUS: GEZ-ARD zeigt 11-jährige (!) Kinder, denen Hormonblocker gespritzt werden! Wieder gibt es medizinische Experimente an Kindern. Dieses Mal nicht aufgrund einer Verdammungswürdigen Rassenlehre, sondern wegen des linken Transgenderismus-Wahns, der die westliche Welt wie eine Plage heimsucht. Und die öffentlich-rechtlichen und vor allem auch die privaten Medien machen bei diesem großangelegten Kindesmissbrauchs-Projekt eifrig mit! Etwas anderes ist es für mich nicht, wenn man schon 11-Jährigen Hormonblocker spritzt, damit die Pubertät nicht ausbricht! Das ist völlig gegen die Biologie gerichtet, abartig, widerlich und ein Verbrechen gegen die Kleinen, die aufgrund fehlender geistiger Reife noch gar nicht die Konsequenzen erahnen können, die sie damit ihrem eigenen Körper für die Zukunft antun. Nein, das hat nichts mit „Transphobie“ zu tun, sondern mit dem gesunden Menschenverstand! Wenn sich ein Erwachsener zu einem solchen Schritt entschließt, dann sei das seine Sache. Aber doch nicht Kinder!!! Video und mehr …
29.06.2022: Die Sexualisierung von Kindern darf NIEMALS normal werden! Eugen Schmidt- AfD-Fraktion im Bundestag
22.06.2022: Nach Schwimmen nun neue Regeln im Rugby: Keine Transgender-Athleten bei Frauenwettbewerben. Nach der Entscheidung des Schwimm-Weltverbandes FINA, neue Regeln für Transgender-Athleten bei Frauenwettkämpfen einzuführen, folgt nun auch eine bei der International Rugby League. Der Leichtathletik-Weltverband könnte sich wohl ebenfalls neuen Richtlinien anschließen. Mehr …
21.06.2022: Schockierende Umprogrammierung: Grundschulkinder mit Drag Queens in Sexclubs! Aufgrund der globalen regenbogenfarbenen Gender-, Trans- und LGBTQ-Agenda durch die links-grüne Politik werden sogar Kinder von früh an so umkonditioniert, dass sie völlig Geschlechtsdesorientiert sind. Die Kleinen werden schon im Kindergarten oder in der Grundschule durch eine schamlose sexualisierte Erziehung dermaßen verunsichert, dass sie oft nicht einmal mehr wissen, ob sie Mädchen oder Jungen sind. Welche Ausmaße dieses staatliche Umerziehungsprogramm haben kann, zeigen Beispiele aus den USA, die längst schon auch in Europa angekommen sind. Die Rede ist von sogenannten „Drag Queen Story Hours (DQSH)“. Dabei lesen Drag Queens Kindern in Buchhandlungen, Bibliotheken, Museen, Schulen und Sommercamps Geschichten vor.
Nach Eigenangaben wird das Ziel so definiert: „DQSH fängt die Fantasie und das Spiel der geschlechtsspezifischen Fluidität der Kindheit ein und gibt Kindern glamouröse, positive und unverfroren queere Rollenmodelle.“ Kinder könnten so Menschen sehen, die sich „starren Geschlechterbeschränkungen“ widersetzen, und sich so präsentieren, wie sie es wünschen. Es würde Kinder dazu ermutigen, über Geschlechterklischees hinauszublicken und die uneingeschränkte Erforschung des Selbst anzunehmen. Im Jahr 2017 gab es eine solche Umerziehungsstunde ausgerechnet in der Michelle Obama Bibliothek im kalifornischen Long Beach. Und zwar mit der „Killer-Clown-Drag“ Xochi Mochi, die von sich aus behauptet einen „nicht so gut funktionierenden Kifferverstand“ zu besitzen und mit HIV zu leben. Vorbilder für Kinder sollten wahrlich anders aussehen! Doch nicht nur in Schulen und Bibliotheken gab und gibt es weiter derartige Transenaufführungen für die Kleinen, sondern sogar in einem Schwulen-Sexclub im texanischen Houston. Dabei wurden Grundschulkinder dazu animiert, mit den obszön gekleideten Drags mitzutanzen und ihnen Geldscheine zu geben! Bryan Slaton, Chef der Republikaner in Texas, war darüber genauso entsetzt wie die Eltern. Er versprach alles zu tun, um zukünftig solche Veranstaltungen aus „Gründen des Kindeswohls“ verbieten zu lassen. Dem schloss sich auch der republikanische Gouverneur von Florida, Ron DeSantis an. Zum Wohl unserer Kinder muss dieser globale Gender-, Trans- und LGBTQ-Wahnsinn gestoppt werden! Mehr …
Sex und Trans-Kult: RAUS aus dem Kinder-TV! Am 1. Juni entfachte ein Aufruf von 120 Wissenschaftlern, darunter Mediziner, Psychologen und Pädagogen, eine Debatte über die Berichterstattung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks (ÖRR). Die Initiatoren protestieren gegen die ideologische und unwissenschaftliche Darstellung der Themen Sexualität und Geschlecht in mehreren Sendungen und Beiträgen des ÖRR (Öffentlich Rechtlicher Rundfunk). Ihre Kritik belegen die Wissenschaftler mit einem 50seitigen Dossier (Achtung, drastische Inhalte!), das viele Beispiele von ARD, ZDF, WDR, MDR, BR, arte und 3sat enthält. Besonders erschreckend ist, dass ein großer Anteil der Beispiele aus einzelnen Sendungen des FUNK-Formates stammen, das sich vor allem an Kinder und Jugendliche richtet.
In "Leeroy will’s wissen" finden sich etwa Folgen mit den Titeln "Wie ist es, vergewaltigt zu werden?", "Wie ist es, Prostituierte zu sein?", "Wie ist es, Domina zu sein?" oder "Wie ist das Pornos zu drehen?". In "reporter" geht es um "Cruising: Freiheit durch Sex mit Fremden?" oder "Trans*Mann und schwanger: Kai hat sein Kind selbst bekommen". Auch die klassische und beliebte Kindersendung "Die Sendung mit der Maus" präsentiert den ehemaligen Obdachlosen Erik, der nun als "Katja" lebt, sich schminkt, Miniröcke und hohe Schuhe trägt. Unter dem Deckmantel von investigativem Journalismus oder sexueller Aufklärung wird Sexualität nicht selten als reines Mittel zum Zweck der egoistischen Lust- und Triebbefriedigung – auch in Verbindung mit Drogen oder Gewalt – dargestellt. Promiskuität und verschiedene Arten von Perversionen werden auf raffinierte Weise als vollkommen normal dargestellt. Statt seinem gebührenfinanzierten Bildungsauftrag nachzukommen, konfrontiert und überwältigt der ÖRR Kinder und Jugendliche mit schamverletzenden und jugendgefährdenden Inhalten. So etwas hat im Kinder- und Jugendfernsehen absolut nichts zu suchen! Mehr …
20.06.2022:
16.06.2022: ARD-Jugendprogramm: Schwule konsumieren Crystal-Meth und haben Analsex. Hemmungsloser Analsex unter Schwulen und Konsum der harten Droge Crystal-Meth vor laufenden Kameras. Im gebührenfinanzierten Jugendprogramm von ARD und ZDF offenbar kein Problem. Doch der vom Sender „funk” ausgestrahlte Beitrag ruft jetzt sogar die Polizei auf den Plan. Wenn es irgendetwas Abseitiges und Abartiges gibt, das auch nur von einer marginalen Minderheit goutiert und praktiziert wird, ist es dem zwangsgebührenfinanzierten „Online-Content“-Netzwerk „funk” von ARD und ZDF garantiert einen Aufmacher wert. Und damit es auch möglichst breite Wirkung entfaltet und in der Zielgruppe Nachahmer findet, um jeden Rest von Normalität und seelischer Gesundheit wirkungsvoll zu beseitigen, wird es in den Medienangeboten wiedergekäut und dauerhaft verfügbar gehalten. So ist seit mittlerweile über einem Jahr ist auf der „funk”-Webseite, aber auch auf Youtube eine bizarre Reportage über das Thema „Chemsex unter Homosexuellen” zu sehen. Unter dieser völlig geisteskranken Spielart ist, wie die „Rheinische Post” bei der damaligem Erstveröffentlichung der Reportage aufklärte, „…(meist stundenlanger) Sex unter dem Einfluss psychoaktiver Substanzen gemeint, wie etwa Kokain, Ketamin, Marihuana, Liquid Ecstasy (GHB), Ecstasy (MDA oder MDMA) oder Crystal Meth (in Szenekreisen oft als ‚Tante Tina‘ bezeichnet).“ Es handele sich um einen Trend, der weit verbreitet sei, so „funk“ – vor allem „in Metropolen wie New York, Los Angeles, London, Madrid, Mailand, Paris, Wien, Zürich oder auch Berlin… Mehr …
14.06.2022: Die Abschaffung der Frau. Einer Feministin aus Norwegen drohen drei Jahre Haft, weil sie auf den biologischen Unterschied zwischen Männern und Frauen hingewiesen hat. Auch der Feminismus steht aktuell unter enormem politischem Druck. Feministinnen sind sowohl staatlicher Repression als auch Angriffen von sogenannten Transgender-Queer-Aktivisten ausgesetzt. Einer norwegischen Feministin drohen jetzt bis zu drei Jahre Haft, nachdem sie auf Twitter sagte, dass Frauen keine Männer sein könnten. Dabei handelt es sich nur um ein besonders drastisches Beispiel im Rahmen einer dramatischen gesellschaftlichen Entwicklung. Mehr …
10.06.2022: Queere Regierungshetze gegen die Kernfamilie. In den Kindermedien wird zunehmend „Werbung“ für Geschlechtsumwandlung gemacht. Das sollte Eltern interessieren… Video und mehr …
08.06.2022: Gurkentruppe „der/die/das MannschaftINNEN“ gibt den BLM-Kniefall und rennt in Frauentrikos herum. Beim Fußballspiel England gegen „die/der/das Mannschaft“ wurde mehr als deutlich, warum es immer weniger Fußballfans interessiert, was diese Truppe so treibt. Der Fußballtreterhaufen lieferte in München eine sagenhafte woke Show ab. Was für eine Gurkentruppe aus der ehemaligen Deutschen Fußballnationalmannschaft geworden ist, das konnte am Dienstag in München beim Spiel gegen England begutachtet werden. „Die Mannschaft“, die von Angela Merkel kastrierte Fußballkombo, kniete sich vor dem Anpfiff devot im Black-Lives-Matters-Showstil nieder. Die devote Geste, die einem linksextremistischen Trend frönt und einen drogenabhängigen afroamerikanischen Schwerverbrecher glorifiziert, wird dem dumpen Volk seit zwei Jahren als Antirassismusgeste verkauft. Englands Trainer Gareth Southgate bespielt diese Anbiederung ebenso und tat während einer Pressekonferenz kund: „Wir sind zwei Nationen mit einer großen Anzahl Menschen aus unterschiedlichen Ländern. Das ist ein wichtiges Zeichen.“ Schon bei der EM im vergangenen Jahr rutschen beide Mannschaften auf den Knien im Grün herum, um die linke Antirassismus-Lobby zufrieden zustellen. „Die MannschaftINNEN“ setzte dem ganzen Theater im – ganz wichtig: in Regenbogenfarben getauchten Münchner Stadion – noch die Krone auf, indem die DFB-Spieler in den Trikots der deutschen Frauen-Fußballnationalmannschaft einliefen. Das wiederum sollte ein Zeichen im linken Kampfgebiet Gendermainstreaming setzen und für die anstehende Frauen-Europameisterschaft in England werben. Was andere, offensichtlich geistig noch gesunde Nationen von diesem ganzen woken Irrsinn, der sich wie Fußpilz nun auch im Fußball festgesetzt hat, halten, zeigte sich in der vergangenen Wochenende in Budapest gegen die ungarische Mannschaft beim Spiel England gegen Ungarn. Die englische Nationalmannschaft unterlag 0:1. Für ihren woken Kniefall waren die englischen Spieler von den Heimfans ausgebuht worden. Mehr …
07.06.2022: Für Aussage "Biologische Männer können nicht lesbisch sein" drei Jahre Gefängnis? Einer norwegischen Feministin drohen drei Jahre Haft, weil sie auf Twitter einen Trans-Aktivisten kritisierte. Nun ermittelt die Polizei wegen eines "Hassverbrechens". Was wie eine postmoderne Farce anmutet, könnte für die Frauenrechtlerin bitterer Ernst werden. Mehr …
04.06.2022: Die geschlechtervereinenden Arbeitgebenden. Werden Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber zu Arbeitgebenden vermählt, so wirkt das Gendern auch aufklärend: Wer gibt denn da? Neue Arbeit für die Dudenredaktion, nur weiss sie es vielleicht noch nicht: Wenn sie mit der Geschlechtertrennung fertig ist, kommt die Geschlechtervereinigung auf sie zu. Die Trennung, online vermutlich abgeschlossen, ging so: Bei 12 000 Personenbezeichnungen wurde die jeweilige weibliche Form ganz verselbständigt, also von Hinweisen auf die männliche Form befreit. Letztere erhielt eine Definition, die ausschliesslich für Männer gilt. Dabei schob die Redaktion, nachdem sie Kritik geerntet hatte, jedes Mal ein Kästchen ein, wonach zuweilen «Personen aller Geschlechter» gemeint sein könnten. Das sei aber «sprachlich nicht immer eindeutig». Klickt man im Kästchen «Alternativen» an, findet man an erster Stelle die Doppelnennung und Kurzformen – allesamt mit dem «Nachteil, dass sie keine ‹dritte Option› enthalten». Dazu passt die Beobachtung, «dass sich die Variante mit Genderstern in der Schreibpraxis immer mehr durchsetzt», besonders wenn «die Möglichkeit weiterer Kategorien angezeigt werden soll». Ferner erwähnt die Duden-Website die substantivierten Partizipien, die aber nur im Plural «geschlechterneutral» seien, siehe etwa «der Studierende und die Studierende». Unerwähnt lässt die Redaktion den oft gehörten, etwas besserwisserischen Einwand, die Studierenden studierten nicht ständig, wie es dem Partizip entspräche. Mehr …
Frühsexualisierung von Kindern: Springer-Konzern beugt sich dem Druck der Queer-Lobby. Die „Welt“ veröffentlicht einen Gastbeitrag, der fundiert die Frühsexualisierung von Kindern im gebührenfinanzierten öffentlich-rechtlichen Rundfunk kritisiert. Nach einem konzertierten Shitstorm knickt der Springer-Konzern vor dem woken Zeitgeist ein und bittet um Entschuldigung. Die Begründung ist bizarr. Hinter den Kulissen des Axel-Springer-Konzerns kracht es gewaltig, seit ein Quintett an wissenschaftlichen Autoren am Mittwoch in der Welt den Gastbeitrag „Wie ARD und ZDF Kinder sexualisieren und umerziehen“ veröffentlicht hat. Der Druck auf das Medienhaus scheint so groß zu sein, daß nun dessen Vorstandsvorsitzender Mathias Döpfner öffentlich zu Kreuze kriecht. Gegen 18 Uhr am Freitag veröffentlicht er „in eigener Sache“ ein Schreiben, das zuvor nahezu wortgleich an alle Mitarbeiter des Verlags versendet wurde: „Unser Haus steht für Vielfalt und Freiheit“, ist seine Bitte um Entschuldigung betitelt. Nebenbei wird auch die Überschrift von „sexualisieren und umerziehen“ in „indoktrinieren“ geändert. Döpfner liege das Thema – gemeint ist die sexuelle und geschlechtliche Vielfalt – „besonders am Herzen“, doch zuerst gehe es ihm um die Sache, „und in der Sache – so finde ich – ist der Beitrag der fünf Gastautoren unterirdisch“. Die Wissenschaftler würden pauschal die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten für ihre Berichterstattung über transsexuelle Identitäten bei Kindern und Jugendlichen kritisieren und ebenso pauschal implizieren, daß es nur zwei Geschlechtsidentitäten gebe. Mehr …
Schluss mit der Sexualisierung und Gender-Umerziehung unserer Kinder im Staatsfunk! In einer aktuellen Studie gelangt eine Gruppe renommierter Wissenschaftler und Ärzte zu einem alarmierenden Ergebnis: Kinder werden durch den mit Zwangsgebühren finanzierten, öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland systematisch frühsexualisiert und im Sinne der Gender-Ideologie umerzogen – mit gravierenden und irreversiblen Folgen für die betroffenen Kinder. Mehr als 120 Wissenschaftler fordern daraufhin nun diese Indoktrination in den Programmen von ARD und ZDF endlich zu verbieten. Ein Appell, dem wir uns dringend anschließen sollten! Mehr …
03.06.2022:
02.06.2022: Indoktrination: Kinderkanal lässt Transmann mit Minderjährigen chatten. Immer wieder beleuchten die Öffentlich-Rechtlichen in ihren Sendungen für Kinder das Thema Geschlecht. In einem Chat des Senders KiKA spricht Nick, der als Mädchen geboren wurde, mit Minderjährigen über seine Transsexualität. Die Einnahme von Hormonen und Geschlechtsumwandlungen wird verharmlost. „Hey, ich bin ein Transmann, der heute ein paar Frage beantwortet an Kinder, die vielleicht in ähnlichen Situationen sind oder einfach Interesse an dem Thema haben.“ Es ist halb acht Uhr abends und die angesprochenen Kinder sind zwischen zehn und 14 Jahren alt. Sie freuen sich schon auf den „KiKA-Chat“. Ihre Eltern sind vermutlich froh, daß sich ihre Kleinen angesichts zahlreicher gefährlicher Internetseiten nur auf der Netzseite des Kinderkanals tummeln. Der Chat wird von Erwachsenen vormoderiert und richtet sich ausschließlich an Kinder und Jugendlich, die höchstens 16 Jahre alt sind.
Immer wieder beleuchten die Öffentlich-Rechtlichen in ihren Sendungen für Kinder das Thema Transsexualität – die „Sendung mit der Maus“ und ZDF-„logo!“ sind jüngste Beispiele. Die Verantwortlichen greifen dabei nicht bestehende und drängende Fragen des jungen Publikums auf, sondern stoßen sie auf das Thema und wecken ihr Interesse. Für die Kinder ist es natürlich spannend, einem Jungen, der früher ein Mädchen war, Fragen stellen zu dürfen. „Was bedeutet Trans?“, lautet eine der ersten neugierigen Reaktionen. Nick antwortet: „Transgender bedeutet, daß man sich nicht mit dem Geschlecht identifiziert, welches man bei der Geburt zugewiesen bekommen hat. Ich wurde biologisch weiblich geboren, aber habe mich schon immer als männlich identifiziert.“ Was denn „identifiziert“ bedeute, will der nächste wissen, und der Transsexuelle erklärt, er habe sich „schon immer als Junge gefühlt“. Mehr …
01.06.2022: Transgender-Ideologisierung im Kinderprogramm. Bewusst wird die Wahrnehmung schon unserer Jüngsten in Kindersendungen wie die „Sendung mit der Maus“ irritiert, weil eine verqueerte Minderheit es sich auf die Fahne geschrieben hat, ihre Ideologie in allen Köpfen und Herzen zu etablieren. Video und mehr …
Mediziner kritisieren ARD und ZDF Kinder-Programmgestaltung zum Thema Transgender-Ideologien. Fünf Biologen und Mediziner haben diverse Beiträge des öffentlich-rechtlichen Rundfunks analysiert. Ihr Vorwurf lautet, dass ARD, ZDF und dazugehörige YouTube-Formate eine manipulative und "bedrohliche" Agenda zum Thema der Transsexualität ausüben. Die Auswirkung auf Kinder und Jugendliche ergäbe ein "Zerrbild der Realität". Die Motivation für die Veröffentlichung wird von der Autorengruppe wie folgt begründet: "Wir Wissenschaftler und Ärzte fordern den öffentlich-rechtlichen Rundfunk auf, biologische Tatsachen und wissenschaftliche Erkenntnisse wahrheitsgemäß darzustellen. Wir fordern eine Abkehr von der ideologischen Betrachtungsweise zum Thema Transsexualität und eine faktenbasierte Darstellung biologischer Sachverhalte nach dem Stand von Forschung und Wissenschaft. Wir, die Unterzeichner, beobachten als Wissenschaftler seit langem, wie sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk die Darstellungen der "queeren" Transgenderideologie zu eigen macht und dabei naturwissenschaftliche Tatsachen leugnet."Die Autorengruppe stellt in dem Artikel die für sie unmissverständliche Situation klar: "Die Begriffsverwirrung und die damit einhergehende Bedeutungsverschiebung zielen letztlich auf die Durchsetzung von politischen Forderungen ab." Es wurde im Rahmen der Analyse der Frage nachgegangen, ob "in Sendungen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks die bestätigte wissenschaftliche Erkenntnis der Zweigeschlechtlichkeit infrage gestellt wird". Nach Betrachtung der themenbezogenen Produktionen aus den zurückliegenden Jahren lautet die zusammengefasste Erkenntnis im Welt-Artikel: "Doch was wir in einigen Dutzend Sendungen des ÖRR quer durch alle Kanäle sahen, bot ein erschreckendes Bild. Wir waren uns einig: Das ist kein Journalismus mehr. Es ist nur noch eine Inszenierung von Journalismus." Mehr …
25.05.2022: Trans-Wahn: Das Ampel-Selbstbestimmungsgesetz legalisiert die Selbstver-krüppelung Jugendlicher. Deutschland im Regenbogen-Wahn: Auf allen Kanälen, in der Werbung, im Sport, in den Nachrichten – überall knallt einem die grelle Propaganda der Homo-, Trans- und Gender-Lobby entgegen. Die LGBT-Freaks sind vom Rand in die Mitte der Gesellschaft vorgedrungen. Eines neues Gesetz der Ampel erlaubt nun die Selbstverkrüppelung von Kindern und Jugendlichen. Mit Blick auf den allgegenwärtigen Trans-Hype und das bevorstehende „Selbstbestimmungsgesetz“ der Ampel-Regierung, das die Änderung des Geschlechts – quasi je nach Laune – ermöglichen soll, hat der Jugendforscher Dr. Martin Voigt einen kritischen Artikel veröffentlicht und die Thematik zudem nochmals in einem Interview vertieft. Voigt beklagt darin die starke Zunahme des Wunsches von Jugendlichen, sich ihres Geschlechtes zu entledigen. Noch vor zehn oder zwanzig Jahre seien es drei oder vier, heute jedoch Tausende von Jugendlichen, vor allem Mädchen, die meinten, im „falschen Körper” geboren zu sein. Mehr …
22.05.2022: Autorin verklagt Verlag wegen Gendern und bekommt Recht – "zeichnende Person" statt "Zeichner". Nachdem ein Verlag den Artikel einer Autorin gegen deren Willen "genderte", klagte diese vor dem Hamburger Landesgericht. Dort stellten die Richter fest, dass der Verlag mit seinen Änderungen das Urheber- und Persönlichkeitsrecht der Autorin verletzt hat. Der Rechtsstreit endete mit einem Vergleich. Mehr …
„Sie gehören nicht in die Regierung, sondern in Behandlung!“ Am 22.5. hielt die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der AfD Beatrix von Storch folgene Rede: „Sie gehören nicht in die Regierung, sondern in Behandlung!“ [Video] Beatrix von Storch: Meine Damen und Herren! Es ist ja nicht so, als wenn Deutschland keine echten Probleme hätte. Das hält die LGBTI-Lobby bei Grünen, Linken und FDP nicht davon ab in einem Overkill aus Anträgen, Anfragen und Forderungen den Bundestag mit ihrer Bestenliste des genderpolitischen Wahnsinns zu tyrannisieren. Besonders den Grünen ist keine Frage zu absurd. In Ihrer „Großen Anfrage“ wollen Sie in über 210 Fragen von der Bundesregierung wissen:
• welche „Unterstützungsangebote es für LSBTI of Color“ gibt und
• welche speziellen Wohnungsangebote für Bi- und Transsexuelle im Alter über 60 Jahre. Also etwa beson-dere Hilfen für 70-jährige bisexuelle Afrikaner und transsexuelle Pakistanis. Die Grünen interessieren sich auch für den Konsum von „Sex-Drogen“ und „Crystal Meth“ im Kontext von „mann-männlicher Sexualität“. Warum fragen Sie das die Bundesregierung? Fragen Sie doch Volker Beck! Noch absurder wird es, wenn die Linksradikalen, Gender-Ideologen und Lindner-Liberalen nicht nur fragen, sondern fordern – und darüber sprechen wir jetzt. Sie wollen: Ddass jeder sein Geschlecht wechseln darf. Einmal im Jahr soll jeder das dürfen. Aus Robert wird Roberta. Ddass jeder bestraft wird, der trotzdem das reale biologische Geschlecht auch nur anspricht. „Hallo Robert“ kostet dann 2500 Euro Strafe. Die FAZ kommentiert das am 29. Januar so: „Ein Staat, der das unter Strafe stellt, fordert seine Bürger zum Schweigen oder zur Lüge auf. Praktiken, die diktatorischen Regimen vorbehalten waren, werden plötzlich von Freien Demokraten vertreten.“ Die FDP ist nicht mehr zu retten! Mehr …
21.05.2022:
20.05.2022: Australische Supermarktkette bietet Transgendern bezahlten Urlaub – zur Bestätigung des Geschlechts. Die australische Supermarktkette Coles will ihre transgeschlechtlichen und diversen Mitarbeiter beim Zeitaufwand für medizinische oder beratende Zwecke künftig unterstützen. Dazu sollen bis zu zehn bezahlte Urlaubstage "zur Bestätigung ihres Geschlechts" ermöglicht werden. Mehr
18.05.2022: Justizminister will Gender-»Zeitenwende«: Der christlichen Familie droht der Kahlschlag. Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) hat angekündigt, das Familienrecht einer grundlegenden Reform zu unterziehen. Grundstürzend wäre der bessere Begriff. Die Gender-Agenda bedeutet die vollständige Entkernung der natürlichen Ehe und Familie. Wenn die Politik in Person von Bundesjustizminister Buschmann eine »Zeitenwende« ankündigt, sollte man aufhorchen. Wenn es dann auch noch um das Familienrecht geht, dann kann man sicher sein, eine Mogelpackung zu bekommen, auf der »Reform« draufsteht und in der »Ideologie« drinsteckt. Die »Vielfalt des familiären Zusammenlebens ist größer geworden«, sagt Buschmann gegenüber der Funke-Mediengruppe, deshalb brauche es jetzt »eine Zeitenwende im Familienrecht«. Noch vor den Sommerferien wolle seine Fraktion erste Reformvorschläge machen, die schon zum nächsten internationalen Tag der Familie am 15. Mai 2023 im Gesetzesblatt stehen sollen. Die Familie, so wir die Bürger sie kennen, wird von der Politik abgeschafft werden. Geplant ist die Einführung eines neuen Rechtsinstituts unter dem Begriff »Verantwortungsgemeinschaft«, das neben der Ehe und der im Jahr 2009 eingeführten Lebenspartnerschaft existieren soll. Die Verantwortungsgemeinschaft steht dabei nicht nur zwei Menschen offen, sondern so vielen, die sich für die Art des Zusammenlebens entscheiden: ob es sich dabei um zwei oder drei alleinstehende Frauen handelt oder um eine zehnköpfige Wohngemeinschaft oder auch um Geschwister – das ist im Prinzip egal. Alles und alle werden vom Staat als eheähnliche Gemeinschaft akzeptiert und kommen in den Genuß steuerlicher und rechtlicher Privilegien. Mehr …
12.05.2022: Beim Gendern geht’s ab – Kartoffelmus (Folge 53). Es ist schon wieder einiges los: In Göttingen darf man jetzt blank ziehen, in Berlin wird vor Wut mit Eiern geworfen und das Gendern hat ein neues Level erreicht. Das alles und mehr wie immer mit einer Prise Satire in der neuen Folge Kartoffelmus! Mehr …
11.05.2022: LGBT-(Um)Erziehung von Kindern. In München gibt es dafür jetzt eine öffentliche Stelle. Linke Dekadenz kennt keine Grenzen. In Zeiten, wo die Bürger den Gürtel enger schnallen müssen und Kommunen unter ihren Schulden ächzen und die Infrastruktur langsam verrottet, bleibt immer noch genug Geld für politisch gefällige Ideologieverbreitung übrig. »Gebt mir vier Jahre, um die Kinder zu unterrichten, und der Same, den ich gesät habe, wird niemals entwurzelt«, soll der bolschewistische Revolutionär Wladimir Iljitsch Lenin gesagt haben. Dieses Motto scheint auch unsere Regierung verinnerlicht zu haben. Mit der schrittweisen Ausweitung der öffentlichen Kinderbetreuung verstärkt sich der staatliche Zugriff auf die Kinder. Das ist gewollt und gewünscht, während sich der Bürger über soviel schöne Gleichstellung und Alltagserleichterung freuen soll. Was tatsächlich in den Kitas geschieht, was die Kinder dort lernen, welche »Workshops« gehalten werden, darüber decken die öffentlichen Kita-Betreiber gerne den Mantel der Intransparenz. Es ist doch alles so schön bunt …. Wie jetzt auch in München: Die Stadtverwaltung hat eine Planstelle für einen »Koordinator*In LGBTIQ* (w/m/d)« eingerichtet. Für die Stelle sind unter anderem »Fachkenntnisse über LGBTIQ*- Themen und den entsprechenden Stand der wissenschaftlichen Forschung« erforderlich sowie das »Beherrschen von Präsentationstechniken«. Mehr …
06.05.2022: Die Rückeroberung unserer Sprache. Die Gendersprache entfremdet uns vom Menschsein — die dahinterstehende Ideologie erachtet biologische Tatsachen als ein sozial konstruiertes Übel. Was heute noch als gesicherte Tatsache betrachtet werden kann, steht in den Gendersternen. Nichts ist mehr, wie es einmal schien. Tatsachen, die bis vor Kurzem noch als unverrückbar galten, zählen nun nicht mehr oder werden mit einem neuen Bedeutungsgehalt aufgeladen. Sinnbildlich steht hierfür die bis zur Unkenntlichkeit erfolgende Zerklüftung der Sprache durch Gendersterne, Gendergaps und das Binnen-I. Die Vertreterinnen und Vertreter, die bei dieser „Umgestaltung“ federführend sind, sehen sich selbst in einer Mission, die da lautet, unsere Realität durch eine Neujustierung der Sprache zu verändern. Dabei will man nicht sehen, dass Sprache keinesfalls die Realität verändert, sehr wohl allerdings deren Wahrnehmung. Im Visier der radikalen Sprachneuordnung steht die Dekonstruktion traditioneller Geschlechterrollen. Biologische und folglich mit der Natur nicht verhandelbare Tatsachen werden zu sozial konstruierten Normen erklärt, die man - Frau, Mann und jedwedes weitere Geschlecht - überwinden könne und müsse. Ein neuer Größenwahn hat den Zeitgeist befallen. Die dahinterstehenden Akteure sind eifrig dabei, die gesamte Realität, einschließlich aller Menschen, in eine Knetmasse umzudeuten, die nach ideologischem Gutdünken modellierbar scheint. Dieser gefährlichen Irrationalität kann nur Einhalt geboten werden, wenn wir die Sprache mit all ihrer Schönheit und Klarheit zurückerobern. Mehr …
02.05.2022: Gender-Ideologien könnten die westliche Zivilisation für Generationen verändern. Linke drängen darauf, Minderjährigen in Schulen nicht traditionelles sexuelles Gedankengut zu vermitteln, indem sie die Unsicherheit von Erwachsenen auf die Kinder projizieren und traditionelle Werte untergraben. Linke pädagogische Bemühungen, die Gender-Ideologie in den Unterricht einzuführen, sind im Großen und Ganzen unter den Radar der Aufmerksamkeit der Eltern geraten, die sich jetzt allmählich der Auswirkungen auf ihre Kinder bewusst werden. Manche nennen es "ideologische Gefangennahme", andere "Grooming", zu Deutsch in etwa "heranziehen". Kinder werden Travestie-Shows und Pride-Paraden ausgesetzt, die von den örtlichen Schulbehörden organisiert werden, und sind zunehmend Lehrplänen ausgesetzt, die auf Transgenderismus und der LGBT-Ideologie basieren. Die Kinder werden ermutigt, ihr Geschlecht und ihre Sexualität zu hinterfragen. Es wird alles getan, um Erwachsene, die oft selbst mit ihrer eigenen Identität zu kämpfen haben, in ihren persönlichen Entscheidungen zu bestätigen. Mehr…
14.04.2022: Hedwig Beverfoerde: „Jetzt kommen Kinder-Geschlechtsumwandlungen". Der Kindesmissbrauch im Namen des Gender-Wahns wird immer extremer. Die Ampelregierung will nämlich schon 14-jährige chirurgisch verändern lassen. Die Eltern sollen dabei nichts mehr mitzureden haben. Ein neues Gesetz soll diesen staatlichen Zugriff auf unsere Kinder einbetonieren. Zuerst werden die Kinder in den Schulen und Kindergärten systematisch von linken Ideologen durch Gender-Propaganda in ihrer Entwicklung gestört. Deshalb glauben immer mehr Kinder, dass sie „transsexuell“ sind. Und auf diese künstlich erzeugte Verwirrung sollen dann sofort unumkehrbare körperliche Eingriffe folgen. Video und mehr …
05.04.2022: Eltern empört und stinksauer: Transgender-Propaganda bei der „Sendung mit der Maus“. Indoktrination für die Jüngsten in der „Sendung mit der Maus“: Der Obdachlose Erik, den die Kinder schon in einer früheren Folge ins Herz geschlossen haben, verwandelt sich in Katja. Mit „einem Penis geboren“, aber sich als Frau fühlend, nimmt er die Kinder mit in seine schöne, neue Glitzerwelt aus Highheels und Miniröcken. Die LGBT-Propaganda des öffentlich-rechtlichen Rundfunks hat die „Sendung mit der Maus“ erreicht. Da am 31. März der Tag für „Trans*Sichtbarkeit“ ist, soll das jüngste Fernsehpublikum von ARD und Kinderkanal erleben, wie aus „Erik“ eine „Katja“ wurde. Mehr …
02.04.2022: Gender-Experimente mit Kindern: „Mama, bin ich ein Junge oder ein Mädchen?“ In unserer degenerierten Gesellschaft schreitet die perfide Sexualisierung von Kindern immer weiter voran. So auch in Spanien. Dort sehen nun neue Bildungsleitlinien vor, dass bereits Sechsjährige in eigenen „Bildungseinrichtungen“ unterrichtet werden sollen, um nicht nur „Sexualität zu erforschen“, sondern ebenso das „Geschlecht zu konstruieren.“ In Spanien verabschiedete unlängst die „revolutionäre Regierung“ unter der Mitte-links stehenden PSOE, der Spanischen Sozialistischen Arbeiterpartei von Ministerpräsident Pedro Sánchez, neue Bildungsleitlinien. Diese basieren auf der kruden „Queer“-Ideologie, wonach das Geschlecht keine biologische Tatsache, sondern ein „soziales“ Konstrukt sein soll. Oder anders ausgedrückt: Das Geschlecht ist keine Frage der Biologie, die darauf basiert, als Junge oder Mädchen geboren zu werden. Vielmehr wird es „gesellschaftlich konstruiert und modelliert.“ Ein Irrsinn, der die gesamte menschliche Evolution ad absurdum führt! Schlimmer noch, sogar auf die hilflosesten und schutzbedürftigsten Mitglieder der Gesellschaft projiziert wird: auf unsere Kinder! Video und mehr …
01.04.2022: Der schwangere Mann. Die Geschlechter-Dualität ist eine biologische Tatsache — ihre Leugnung verdreht den Feminismus in sein Gegenteil. Wer schwanger werden kann, ist kein Mann — das scheint eine Selbstverständlichkeit, aber heute gilt es nicht mehr. Im Zeitalter der alternativen Wahrheiten und in Aussicht stehenden Zwangsmedikationen kann man sich ja mittlerweile sein Geschlecht aussuchen. Die Schwangerschaft des Mannes ist kein Meilenstein der Reproduktionsmedizin, für deren Umsetzung aufgrund massenhafter Nachfrage seit Jahren größte Anstrengungen unternommen worden wären. Die Anstrengungen waren vielmehr eher ideologischer Art. Mehr …
25.03.2022: J.K. Rowling verteidigt Frauenrechte gegen Trans-Ideologie. Harry Potter Autorin widersetzt sich Schikanen von Transgender-Aktivisten. „Ich glaube nicht, dass unsere Politiker die geringste Ahnung haben, wie viel Wut sich unter Frauen aus allen Gesellschaftsschichten über die Versuche aufbaut, sie zu bedrohen und einzuschüchtern,“ twitterte J.K. Rowling. J.K. Rowling ist eine unerschütterliche Verfechterin der Weiblichkeit, die es furchtlos mit den frauenfeindlichen Hetzern aufnimmt, die uns die radikale Transgender-Agenda aufzwingen wollen. Und wieder einmal ist sie in die Bresche gesprungen, um eine Frau zu verteidigen, die angegriffen wurde, weil sie die Weiblichkeit verteidigte, wie iFamNews berichtet. Im August 2021 wandte sich Lisa Townshend, Kommissarin für Polizei und Kriminalität in Surrey (vor den Toren Londons) und Mitglied der Konservativen Partei, in einem Artikel in der britischen Daily Mail gegen die »gefährliche Transgender-Ideologie, die die Sicherheit unserer Frauen und Mädchen bedroht. Alle haben mir gesagt, ich solle mich nicht dazu äußern, die Debatte sei aufrührerisch, aber wenn Frauen wie ich ihre Stimme nicht erheben können oder wollen, wer dann?«, fügte sie hinzu. Mehr …
22.03.2022: Kritik an Transgender-Schwimmerin Lia Thomas reißt nicht ab. Die US-Schwimmerin Lia Thomas hat letzte Woche Sportgeschichte geschrieben. Als erste transsexuelle Sportlerin gewann sie eine nationale Schwimmmeisterschaft. Die Vorwürfe und Kritik von Schwimmkolleginnen ebben jedoch nicht ab. Der Sportartikelhersteller Adidas hat derweil eine neue Klientel im Visier. Das "NCAA-Transgender-Handbuch" besagt, dass sich ein MTF-Transgender-Athlet (MTF steht für male-to-female) "ein Kalenderjahr lang einer Testosteron-Unterdrückungsbehandlung" unterziehen muss, um in der Frauenkategorie antreten zu können. Teilnehmende Schwimmerinnen teilten ihre Kritik und Enttäuschung nicht nur bei der Siegerehrung in Form einer kollektiven "Distanzhaltung" mit, sondern aktuell auch mittels eines Briefes einer im Vorlauf gescheiterten Athletin. Mehr …
09.03.2022: Florida will Grundschulunterricht über Homosexualität verbieten und erhält dafür mächtige Kritik. Konservative Politiker in den USA kämpfen gegen LGBTI-Themen an Schulen. Floridas Senat billigt ein entsprechendes Gesetz. Die Kritik ist groß. Der Senat des US-Bundesstaats Florida hat ein umstrittenes Gesetz verabschiedet, das den Unterricht über sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität in Grundschulen verbietet. Nach der Abstimmung am Dienstag wurde das Gesetz nun zur Unterzeichnung an den republikanischen Gouverneur Ron DeSantis weitergeleitet.
Die US-Bundesregierung kritisierte den Schritt. Vor der Abstimmung im Senat protestierten Hunderte von Schülern vor dem Parlamentsgebäude in der Hauptstadt Tallahassee. Das Gesetz betrifft Kinder vom Kindergarten bis zur dritten Klasse. Es verbietet, über sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität "in einer Weise zu unterrichten, die nicht alters- oder entwicklungsgemäß für Schüler" ist.
Kritiker sagen, diese Formulierung bedeute, dass das Gesetz auch auf ältere Kinder angewendet werden könne. Der demokratische Bildungsminister Miguel Cardona erklärte auf Twitter, das Gesetz basiere "auf Hass und Diskriminierung". Gegner dieser Gesetze sprechen auch von „Don't say gay“-Gesetzen. Die Republikaner entgegnen, dass der Gesetzentwurf lediglich verbiete, diese Themen in den offiziellen Lehrplan aufzunehmen. Lehrer könnten jedoch weiterhin spontan über das Thema sprechen, wenn Kinder sie fragten. Mehr …
08.03. Gender-Wahn: Eine Frau darf sich nicht mehr als Frau bezeichnen
27.02. Psychoterror, Hass und Hetze aus dem Zentrum der Macht Video - Peter Weber im Gespräch mit Beatrix von Storch, MdB
22.02. Wunschnamen: Berliner Studenten könnten zum Justizfall werden. Das Thema sexuelle Minderheiten in der Gesellschaft und damit deren öffentliche Wahrnehmung rückt seit Jahren mehr und mehr in den Vordergrund. Seitdem nun für die Grünen auch zwei transsexuelle Abgeordnete im Bundestag sitzen, wird deren Geschlechtsidentität auch Thema auf der größten innenpolitischen Bühne. Neben Debatten, die sich beispielsweise darum drehen, wann eine Frau eine Frau ist, geht es im Alltag um juristische Auseinandersetzungen. Die können beim sogenannten Deadnaming, wenn Transsexuelle bei ihrem alten Vornamen angesprochen werden, mitunter sehr hohe Ordnungsgelder nach sich ziehen. In Berlin droht nun der Humboldt-Universität (HU) Ärger. Denn die Gesellschaft für Freiheitsrechte (GFF) reichte am Dienstag dort eine Beanstandung nach dem Landesantidiskriminierungsgesetz ein. Der Vorgang ist die Voraussetzung für eine Verbandsklage gegen die Hochschule. Dazu sammelt die Nichtregierungsorganisation bereits Verbündete und richtete einen Klagefonds ein. Berlin ist Vorreiter bei Antisdiskriminierung. Mehr …
Grüne: Ein Mann erschleicht sich ein Mandat – über die Frauenliste. Eigentor der Feministinnen: So wird die Frauenquote umgangen. Es geht um den Grünen-Politiker Markus/Tessa Ganserer. Der ist zwar biologisch und rechtlich ein Mann. Doch 2018 hat sich der gelernte Forstwirt – er ist mit einer Frau verheiratet und hat zwei Kinder – zur Frau erklärt. Seitdem nennt er sich „Tessa“ und trägt Frauenkleider. Mehr noch: Über die Frauenliste der Grünen im Freistaat Bayern ist er im vorigen Jahr an ein lukratives Bundestagsmandat gelangt. Zusätzlich pikant: Ganserer versteht sich zwar offiziell als Trans-Frau, weigert sich aber beharrlich, sein Geschlechtsorgan operativ umwandeln zu lassen. Er will dieses also auch als „Frau“ weiterhin behalten. Genau diese Umstände wagte Beatrix von Storch nun im Parlament anlässlich des Weltfrauentages zu benennen. Ihre Kernaussage: „Er ist und bleibt ein Mann!“ Wenn Markus/Tessa Ganserer sich selbst für eine Frau halte, sei das „seine Privatsache“. „Er hat jedoch nicht den Anspruch, dass für ihn die Regeln geändert und andere dazu verpflichtet werden, die objektiven Fakten, die Realität zu ignorieren.“ Die Trans-Ideologie und der Fall Ganserer offenbarten, so von Storch, das eigentliche Ziel der Grünen: Die biologische „Kategorie Frau soll aufgelöst werden“. Fakten empören linke Politiker. Mehr …
21.02.
18.02. Eskalation um Tessa Ganserer (Grüne): Die CDU ist trans, cis, queer oder fluid. Nur eines ist sie nicht: Opposition. Tessa Ganserer sitzt für die Grünen im Bundestag. Ob sie ein Mann ist oder eine Frau, darüber gehen die Meinungen auseinander. Die CDU stellt die zweitgrösste Fraktion im Bundestag. Ob sie eine Opposition ist oder nicht, darüber gehen die Meinungen auseinander. Nun geschah es, dass sich beides kreuzte. Die AfD hatte gerügt, dass Tessa Ganserer (Grüne) per Frauenquote gewählt worden sei, obwohl sie biologisch und juristisch ein Mann ist. Immerhin hat sie zusammen mit einer Ehefrau zwei Kinder. Daraufhin kam es zu einer beispiellosen Sympathieerklärung für Ganserer. Mit Ausnahme der AfD erhoben sich alle Fraktionen zu einer minutenlangen Standing Ovation für die blonde Forstwirtin aus Nürnberg. Alle Fraktionen, auch die Union. Jener Partei, die mit dem «C» im Namen Wähler fängt. Die sich als brave Familienpartei tarnt. Selten wurde so deutlich, wie die Fronten im Bundestag verlaufen. Mehr …
14.02. Zwei Impfungen als „Frau“, eine als „Mann“. Bürokratischer Spießrutenlauf zwischen Impf- und Transwahn. Die 26-jährige Patricia H. (Name geändert) aus Wien, die sich im falschen Körper geboren fühlt, lässt im November 2021 eine sogenannte „Personenstandsänderung“ durchführen. Dabei wird der amtliche Geschlechtseintrag zum männlichen Geschlecht abgeändert, mit dem sie sich identifiziert. Aus der Frau Patricia wird der Mann Jörg. Die dementsprechenden Eintragungen in den offiziellen Dokumenten, wie etwa dem Reisepass oder der e-card, tätigen die Behörden völlig problemlos. Zwei Impfungen als „Frau“, eine als „Mann“. Noch vor dieser Personenstandsänderung Ende 2021 erhält die Transsexuelle zwei Corona-Impfungen. Ihr Grüner Pass lautet somit folgerichtig auf ihren weiblichen Namen „Patricia.“ Am 24. Dezember holt sie sich den dritten Piks ab. Dieses Mal jedoch als „Jörg“. Dabei wird die Booster-Impfung wohl aufgrund eines Fehlers im Austria Center Vienna (ACV) nicht ins System eingetragen. Fortan werden daher auch nur die zwei vorherigen Impfungen angezeigt, die Jörg als Patricia erhalten hat. Hausarzt und Apotheker geben sich hilflos. Bürokratischer Spießrutenlauf zwischen Trans- und Coronawahn. Mehr …
12.02.2022: Vera F. Birkenbihl – Männer vs. Frauen – Behaviorismus & Gender-Mainstream; die Perversion des Feminismus
11.01.2022: „STAATSPFLICHT GENDERN“ AMPEL-REGIERUNG WILL DEUTSCHE SPRACHE ZERSTÖREN - AUF1TV
03.01.2022: Dɪᴇ Gᴇsᴄʜʟᴇᴄʜᴛsᴜᴍᴋᴇʜʀᴜɴɢ ᴅᴇʀ "Eʟɪᴛᴇɴ"
16.12.2021: Rechtsgutachten sieht Gendern als Pflicht der Behörden. Eine Berliner Professorin schreibt in einem Gutachten, Gendersprache sei für staatliche Stellen verpflichtend. Dies ginge aus dem Grundgesetz hervor. Die Stadt Hannover hat sich zwar selbst schon sprachliche Regeln auferlegt, die sollen aber nicht weit genug reichen. Die niedersächsische Landeshauptstadt hat ein umfangreiches Rechtsgutachten zu der Frage beauftragt, ob Behörden gendern müssen. Darüber berichtete zuerst die FAZ. Die Professorin für Öffentliches Recht und Geschlechterstudien an der Berliner Humboldt-Universität, Ulrike Lembke, verfasste das Gutachten. Mehr …
09.12. Die Tyrannei der Genderisten und Genderistinnen. Gendern verweigert? - Punktabzug in Klausur zulässig. Wer sich dem Sprachterror der Genderisten verweigert läuft Gefahr, schlechtere Noten zu bekommen. Immer wieder behaupten Verfechter einer angeblich gendergerechten Sprache, ihre Vorschläge wie Genderstern, Unterstriche oder Doppelpunkte wären freiwillig. Doch das ist eine Lüge, wie sich immer deutlicher zeigt. Gendernde haben mit Freiwilligkeit so wenig zu schaffen wie mit der Schönheit der Sprache. Auch nicht an der Uni Kassel. Mehr …
06.12. Designierte Familienministerin ruft Regierung zum Gendern auf. Die designierte Bundes-familienministerin Anne Spiegel (Grüne) hat die künftige Bundesregierung dazu aufgerufen, Gendersprache zu benutzen. „Ich finde gendergerechte Sprache wichtig, auch in staatlichen Dokumenten“, betonte sie dem Redaktionsnetzwerk Deutschland gegenüber am Samstag. Es wäre wünschenswert, wenn die Bundes-regierung hier zu einem einheitlichen Verfahren fände. Zudem verwahrte sich die derzeitige rheinland-pfälzische Umweltministerin vor Kritik an den Plänen der Ampel-Koalition, neben der Ehe sogenannte „Verantwortungsgemeinschaften“ zwischen zwei oder mehr Erwachsenen als geschützte Form der Lebens-partnerschaft einzuführen. „Verantwortungsgemeinschaften wollen wir für Menschen schaffen, die etwa im Alter alleinstehend sind und mit der langjährigen verwitweten Freundin ein gemeinschaftliches Leben gegenseitig absichern und vereinfachen möchten“, erläuterte die 40jährige. Mehr …
05.12. Transsexuellengesetz: Gender-Gift der Ampel-Regierung treibt Kinder in den Suizid. Nicht etwa bei der Impfung setzt die Ampel-Regierung auf körperliche Selbstbestimmung: Sondern bei geschlechtsangleichenden Operationen von Minderjährigen – auch gegen den Willen ihrer Eltern. Erschreckend hohe Suizidraten werden dabei offenbar billigend in Kauf genommen. Mehr …
03.12. Gehirnwäsche: Ampel-Koalition will Teeny-Geschlechtsumwandlungen vereinfachen! (VIDEO)
30.11.2021: Unfassbar – der schwule nordische Weihnachtsmann.
27.11.: Schande in Uniform: Durchgeknallte Transgender-Kommandeurin blamiert Bundeswehr. Anastasia Biefang ist so etwas wie das bunte Mäntelchen der Bundeswehr. Als erste Transgender-Kommandeurin ist sie der personifizierte Beweis für die Diversität der Truppe. In dieser Stellung genießt Biefang offenbar weitreichende Nachsicht. Da wird auch beim Soldatengesetz mal ein Auge zugedrückt. Mehr …
23.11.: Russland pfeift auf den Gender-Wahn: Putin bekämpft den Kulturmarxismus! Die Gender-Ideologie mit ihren absurden Auswüchsen wurde am Anfang noch von vielen belächelt. Was passiert, wenn man so einen Irrsinn gewähren lässt, kann man heute in weiten Teilen der westlichen Welt beo-bachten. Der Staat greift auf unsere Kinder zu, um sie im Sinne dieser Zersetzungs-Ideologie umzuerziehen. Entwicklungsstörungen und Identitätsverwirrungen werden dabei anscheinend nicht nur in Kauf genommen, sondern bewusst gefördert. Doch die Macht der Globallisten reicht nur so weit, wie man sie lässt. In Russland beißen sie mit ihrer gesellschaftszerstörenden Propaganda auf Granit, denn Präsident Putin hat in ihr einen Wiedergänger der alten kommunistischen Ideologie erkannt. Er sieht, was der Kulturmarxismus im Westen anrichtet und möchte dieses Unheil von seinem Land fernhalten. Mehr …
16.11.2021: IOC: Transgender-Regeln in der Verantwortung der Fachverbände. Das Internationale Olympische Komitee (IOC) wird keine eigenen Wettkampf-Kriterien für inter- und transsexuelle Menschen erlassen. Lausanne (SID) - Das Internationale Olympische Komitee (IOC) wird keine eigenen Wettkampf-Kriterien für inter- und transsexuelle Menschen erlassen. Dies teilte das IOC am Dienstag bei der Vorstellung eines neues Rahmenkonzepts zu "Fairness, Inklusion und Nicht-Diskriminierung auf der Basis von Geschlechts-Identität und Geschlechter-Variationen" mit. Die Regelgebung wird damit den jeweiligen Fachverbänden überlassen. Mehr …
Putins Rede am 21. Oktober 2021: Kampf dem Genderwahn, der die Menschen zerstören soll.
02.11.2021: Dieter Hallervorden veröffentlicht Lied gegen Gendersprech. BERLIN. Der Kabarettist und Theaterbetreiber Dieter Hallervorden hat ein Lied gegen die sogenannte geschlechtergerechte Sprache geschrieben. In seinem am Freitag erscheinenden Album singt der 86jährige laut der Deutschen Presse-Agentur: „Für mich ist Gendern ein Martyrium … Muß ich den Zapfhahn jetzt Zapfhuhn nennen?“ Bereits vor wenigen Monaten hatte der Komiker mit scharfen Worten den Gendersprech kritisiert. „Das Schloßpark-Theater wird, so lange ich da ein bißchen mitzumischen habe, sich am Gendern nicht beteiligen. Allen Mitarbeitern steht es natürlich frei, das zu handhaben, wie sie möchten. Aber alles, was von Seiten des Theaters herausgegeben wird, wird nicht dazu dienen, die deutsche Sprache zu vergewaltigen“, sagte er im August gegenüber Nachrichtenagentur dpa. Mehr …
Transgender-Ideologie und Cancel-Culture. „Die Hexe ist tot“. Nach einer aggressiven Kampagne radikaler Anhänger der Transgender-Gemeinschaft hat die Philosophieprofessorin Kathleen Stock, die angeblicher „Transphobie“ beschuldigt wurde, ihren Posten an der Universität Sussex aufgegeben. Stock, eine bekannte Feministin, ist eine der prominentesten britischen Kritikerin der Transgender-Theorie, wonach das biologische Geschlecht (Sex) keine Bedeutung besitze und hinter einer selbstgewählten Gender-Identität zurückstehe. Die 49jährige hatte in Büchern und Aufsätzen argumentiert, daß das biologische Geschlecht real sei und nicht einfach gewechselt werden könne. In den vergangenen Wochen hatten teils vermummte Personen an der Universität nahe Brighton immer aggressiver gegen sie Stimmung gemacht und mit Pyrofeuerwerk und auf Postern im Steckbriefformat ihre Entlassung gefordert. „Stock out“ stand auf Bannern. Ihr wurde daraufhin geraten, zu ihrem eigenen Schutz Bodyguards zu engagieren. „Eine absolut schreckliche Zeit“ habe sie und ihre Familie erlebt, sagte die sichtlich gebrochene Akademikerin, als sie bekanntgab, daß sie die Universität verlassen werde. Ihre Kritiker reagierten auf Instagram mit der Liedzeile „Ding-dong, the witch is dead“ („Die Hexe ist tot“). Mehr …
28.10.2021: Sternchen für die Vielfalt Katholiken-Verband will Gott gendern. Denken Sie an einen alten weißen Mann mit Bart, wenn Sie Gott hören? Das will ein katholischer Verband nun ändern und Gott in Zukunft gendern, um die Vielfalt der Gesellschaft auch dort abzubilden. Es gibt auch schon Ideen, wie das aussehen könnte. Ein katholischer Verband will Gott künftig möglicherweise mit Gendersternchen schreiben. Die Schreibweise wäre dann "Gott*". Eine andere Option, die ebenfalls diskutiert wird, ist "Gott+". Das Pluszeichen könnte in diesem Fall auch als Kreuz gelesen werden. All das soll deutlich machen, dass Gott nicht automatisch als alter weißer Mann mit Bart gedacht wird. Mehr …
22.10.2021: Putin über Recht von Kindern auf Geschlechtswechsel: "Ein Verbrechen gegen die Menschheit". Eine wachsende Kampagne im Westen, die geschlechtsspezifische Sprache abzuschaffen, widerspreche der Vernunft, sagte der russische Präsident Wladimir Putin bei einem Forum in Sotschi. Die Idee, dass Kinder über ihr Geschlecht selbst bestimmen dürfen, sei ein Verbrechen gegen die Menschheit. Mehr …
13.09.2021: USA: Erstmals Transgender-Person zum Bischof ernannt. Zum ersten Mal in der Geschichte ernennt die Evangelisch-lutherische Kirche in den USA eine Transgender-Person zum Bischof. Megan Rohrer diente zuvor als Pastor in San Francisco und ist durch LGBT-Aktivismus und Wohltätigkeits-aktionen bekannt. Mehr ...
26.07.2021 neu: Heinz G. Jakuba: “Die gefährliche Ideologie des GENDER-WAHNS!”
24.06.2021: Deutsche Unterrichtsbroschüre empfiehlt Elektroschocks gegen Heterosexualität. Die kommunistisch-zersetzende Regenbogen-Propaganda kennt in Deutschland kein Halten mehr. In einer Unterrichtsbroschüre der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, die sich speziell an Lehrer richtet, finden sich zahlreiche befremdliche Inhalte zur Glorifizierung der Homosexualität und zum Abwerten des Lebensstils, der von der Evolution als “normal” vorgegeben wurde. Dies gipfelt in einer Fragestellung, welche man an Schüler herantragen solle: “Hast du schon einmal in Betracht gezogen, eine Elektroschock-therapie zu machen?” Auf Seite 20 der Propagandaschrift der GEW Baden-Württemberg findet sich ein Fragebogen, erklärt mit “Gekürzt nach: P. Baker, ”The Language of Sex: The Heterosexual Questionaire”. Darin sind zahlreiche Fragen angeführt, die einem traditionell orientierten Menschen die Haare zu Berge stehen lassen. Mehr …
19.06.2021: Wie Amerika Selbstmord begeht. Die verheerenden Auswirkungen der „Woke“-Bewegung an amerikanischen Schulen. Viele US-Schulen haben die Idee angenommen – und in einigen Fällen gefördert -, dass Kinder ihr Geschlecht von einem frühen Alter an hinterfragen können. Pädagogische Hilfsmittel wie der Gender-Einhorn-Test stellen Kindern Fragen und helfen ihnen, ihr Geschlecht zu bestimmen. Es ist in Kanada weit verbreitet und gehört zu den von der Association for Supervision and Curriculum Development (ASCD) in den Vereinigten Staaten empfohlenen Lehrmitteln. In der französischen Version „Fais ta licorne“ werden die Kinder gebeten, mit dem Cursor ihre „Geschlechtsidentität“ (weiblich/mädchenhaft, männlich/jungenhaft, andere(s) Geschlecht(e)), ihren „Geschlechtsausdruck“ (weiblich, männlich, andere), ihr „bei der Geburt zugewiesenes Geschlecht“ (weiblich, männlich, andere/intersexuell), ihre sexuelle Anziehung, die offensichtlich in inklusiver Schrift angeboten wird (körperlich angezogen durch Frauen, Männer oder andere(s) Geschlecht(er) (sic)) und schließlich ihre emotionale Anziehung (gleiche Items) zu markieren. Kinder werden so, manchmal schon im Kindergarten, dazu angehalten, sich Fragen zu stellen, die ihrem Alter kaum angemessen sind, ohne dass ihre Eltern richtig informiert werden. In Oregon wurde einer Mutter, die besorgt darüber war, dass ihr Kind in der zweiten Klasse einen solchen Test ablegen musste, vom Schuldirektor erklärt, dass die amerikanische Gesellschaft in der Geschlechterfrage historisch versagt habe, dass es ein Fortschritt sei, den Kindern dies beizubringen, und dass dies während ihrer gesamten Schulzeit und in allen Fächern der Fall sein werde.
Die Frage der Toiletten und Umkleideräume. Schulkinder und Studenten aller Altersgruppen werden ermutigt, die Toilette ihrer Wahl zu wählen, und immer mehr Bezirke verbieten Lehrern und anderen Mitarbeitern das Betreten der Toilette, um ein Verhalten zu verhindern, das sie selber als inakzeptabel ansehen würden. Ein Junge kann also in die Mädchentoilette gehen, sich dort aufhalten, solange er will, und tun, was er will, ohne Angst zu haben, dass ein Erwachsener hereinkommt. Das Gleiche gilt für die Umkleideräume, die Schüler und Studenten unabhängig von ihrem Geschlecht betreten können.
Sport. Jungen, die sich als Transgender identifizieren, dürfen zunehmend in Mädchenmannschaften spielen, was es für Mädchen unmöglich macht, in den meisten Sportarten zu gewinnen. In den Vereinigten Staaten haben sich nur 12 Staaten dagegen ausgesprochen, neun haben keine Richtlinien zu diesem Thema und 10 erlauben es, vorausgesetzt der Sportler hat sich einer medizinischen Behandlung unterzogen. Aber neunzehn Staaten erlauben es ohne jegliche Kontrolle über den Testosteronspiegel. CNN-Reporter Devan Cole ging so weit zu behaupten, dass es unmöglich ist, die Geschlechtsidentität bei der Geburt zu kennen und dass es keinen Konsens über die Kriterien für die Zuweisung eines Geschlechts bei der Geburt gibt. Diese Aussage zwang CNN, einen Rückzieher zu machen. Wenn das Gleichstellungsgesetz verabschiedet wird, sind alle Schulen verpflichtet, die Wünsche derjenigen zu erfüllen, die sich als Transgender deklarieren. Letzteren werden damit nahezu absolute Privilegien eingeräumt. Die Eltern haben dabei kein Mitspracherecht. Mehr …
02.03.2021 neu: Transsexuelle im Profisport das Ende vom Frauenwettbewerb
Denkwürdige Rede Beatrix von Storch rechnet schonungslos mit den Linken ab! - aus dem Bundestag
Was versteht man unter "Gender"?. Dieses Wort kommt aus dem Englischen und bedeutet das soziologische Geschlecht, das durch Erziehung antrainiert worden sein soll. Wenn man dieser Thematik folgt stößt man auf die Frankfurter Schule, die zu ihrer Zeit neue Denkrichtungen entwickelte und propagierte. Folgt man dem Kerndogma dieser Gender-Ideologie so stellt man fest: es gibt nicht nur die beiden Geschlechter "männlich" und "weiblich", sondern an die 26 Geschlechter. Mit normalem Menschenverstand wird bereits an der Stelle offensichtlich: es handelt sich um einen Wahnsinn.
29.12.2020 neu: Prof. Wolfgang Leisenberg ► Genderwahn ► Die Zerstörung der Familie – Wie in diesem Video zu erkennen ist steckt hinter diesem Wahn eine Ideologie und eine Absicht. Die Absicht ist die folgende: die Familien zu zerstören und die Gesellschaft auf den diktatorischen Faschismus vorzubereiten.
Ungarn legt in der Verfassung fest, daß Eltern lediglich aus Mann und Frau bestehen können. In Europa gibt es also noch einen Staat, der die alten Werte und die biologischen Gegebenheiten aufrecht erhält. Ungarn sei Dank. Mehr hier.
20.12.2020 neu: Gender erklärt in weniger als 3 Minuten
Birgit Kelle Was besagt die Genderideologie
Gabriele Kuby über die Gender-Ideologie, Teil 2
Hannover schafft Geschlechter ab! Gender Wahnsinn in DE nimmt zu! SAT.1
Kita auf Abwegen - Frühsexualisierung und Kinderbespitzelung
22.11.2020 neu: WHO-Frühsexualisierung und Genderideologie
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