Freie Presse

Für Wahrheit und Meinungsbildung

Zwischenbilanz 3. Quartal 2025



03.07.2025: Pfizer mit irrelevanter Studie erwischt, um Risiken der Genomintegration durch ihre mRNA-Injektionen zu leugnen. Pfizer wurde dabei ertappt, wie das Unternehmen eine völlig themenfremde Studie zitierte, um den Verdacht einer möglichen Genomveränderung durch seine mRNA-Injektionen zu entkräften – während es gleichzeitig vier unabhängige wissenschaftliche Belege ignoriert, die auf genau solche Risiken hinweisen.
Auf der offiziellen Pfizer-Website findet sich eine Unterseite mit dem Titel „Die Fakten“, auf der der Pharmakonzern vorgibt, aktiv gegen „Fehlinformationen und Desinformationen“ vorzugehen. Dort lautet eine der häufig gestellten Fragen (FAQ): „Verändert ein mRNA-Impfstoff Ihre DNA?“
Pfizer behauptet daraufhin – mit absoluter Sicherheit – dass mRNA-Injektionen keinerlei Wechselwirkung mit der menschlichen DNA haben. Man würde also erwarten, dass eine solche Aussage in der zugehörigen Fußnote Nr. 9 mit einer fundierten und thematisch passenden Studie belegt wird. Doch genau das ist nicht der Fall.
Stattdessen verweist Fußnote 9 auf eine Arbeit zur „Entwicklung von SARS-CoV-2“ – ein vollkommen irrelevantes Thema, das keinerlei Aussage über die Interaktion von mRNA mit dem menschlichen Genom trifft. Diese Studie behandelt evolutionäre Aspekte des Virus selbst, nicht die Wirkung der Impfstoffe auf menschliche Zellen oder DNA. Mehr …

„Diese Vorgehensweise entspringt der Pandemielage“: So lief es wirklich mit dem Impf-Booster für Jugendliche. Seit Mai 2023 empfiehlt die STIKO keine Booster mehr für gesunde Jugendliche unter 18. Immer wieder hatte der damalige Gesundheitsminister Karl Lauterbach darauf gedrängt – am 20. Januar 2022 schließlich empfahl die Ständige Impfkommission (Stiko) die Corona-Boosterimpfung für Jugendliche ab zwölf Jahren.
Drei bis sechs Monate nach der zweiten Anti-Covid-Injektion sollten junge Menschen die dritte Dosis mRNA von Biontech/Pfizer verabreicht bekommen. Auch das in Deutschland für Pharma-Überwachung zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) musste in der Folge eine Position zu dieser Empfehlung finden. Protokolle der Sitzungen, die NIUS exklusiv vorliegen, zeigen, dass den Experten für diese Entscheidung keine Daten aus klinischen Studien zur Verfügung standen und die Entscheidung von Behördenleiter Klaus Cichutek am Ende eine politisch motivierte war.
Es war der 18. Februar 2022 als Klaus Cichutek, damaliger Leiter des Paul-Ehrlich-Instituts, zur Sitzung einberief. Thema der Diskussion laut Protokoll: „PEI-interne Meinungsbildung: Erweiterung Booster-Indikation auf Jugendl. ab 12 ohne eigene Daten“. NIUS hat über eine IFG-Anfrage und mithilfe eines Anwalts exklusiv sechs Protokolle zu Sitzungen der Behörde erhalten und macht die Dokumente für alle Leser zugänglich: Mehr …

Studie: „Long Covid“ bei Geimpften ohne Covid-Erkrankung. Dauerhafte Impfschäden werden gerne als „Long Covid“ vermarktet. Dabei zeigen immer mehr Studien den Zusammenhang zwischen Impfung und vielfachen gesundheitlichen Schäden auf.
Erst kürzlich hat eine Studie in Tschechien bewiesen, dass die Geburtenrate bei geimpften Frauen drastisch gesunken ist – sie ist um etwa 50 Prozent niedriger als bei ungeimpften Frauen. Die Forscher ziehen einen Zusammenhang zur Impfung und fordern weitere Untersuchungen. Eine neue, begutachtete Studie hat ebenfalls bestätigt, dass das sogenannte „Long Covid“ tatsächlich eine Nebenwirkung der mRNA-„Impfstoffe“ und nicht des Virus ist. Mehr …

Corona Aufarbeitung Teil 1: Geldflüsse, Korruption, Abhängigkeiten. Die Corona-“Pandemie“ hat Schaden an der Gesundheit der Menschen in bisher nie gekanntem Ausmaß angerichtet. Gleichzeitig wurden neue Herrschaftsformen erprobt, die die Grundrechte mit Füßen getreten haben. Dem Versuch einer Aufarbeitung widmet sich eine Koalition von Parteien, Aktivisten und Medien.
Der Startschuss wird am 8. Juli mit einer Pressekonferenz in Linz und einem Bürgerforum in Ansfelden bei Linz gegeben. Die Organisation liegt bei der MFG in Oberösterreich. Im Fokus stehen die milliardenschweren Geldumverteilungen während der Corona-Zeit: Wer hat profitiert? Wer hat entschieden? Und welche Rolle spielten Medien, Pharma und Politik in diesem System gegenseitiger Abhängigkeiten? Mehr …   

02.07.2025: Big Pharma, Big Tobacco – gleiche Strategie, neues Produkt – erschreckende Parallele. Ein Vergleich, der zum Nachdenken zwingt: Wie die Tabakindustrie einst Zweifel an der Krebsgefahr durch Zigaretten säte, verwendet die Pharmaindustrie heute dieselbe Strategie, um Sorgen über mögliche Impfnebenwirkungen wie „Turbo-Krebs“ zu entkräften.
Ein Blick zurück: Wie Big Tobacco den Krebs vernebelte. Im Jahr 1954 veröffentlichte das „Tobacco Industry Research Committee“ eine viel beachtete Erklärung unter dem Titel „A Frank Statement to Cigarette Smokers“. Der Inhalt: Man räumte ein, dass „Experimente mit Mäusen“ eine Verbindung zwischen Rauchen und Lungenkrebs nahelegten. Gleichzeitig hieß es jedoch: Diese Studien seien „nicht schlüssig“ und „renommierte Wissenschaftler“ stellten ihre Relevanz infrage. Und vor allem: „Es gibt keinen Beweis, dass Zigarettenrauchen Krebs verursacht.“ Diese Aussagen wirkten – jahrzehntelang. Trotz wachsender Hinweise wurde die Gefährlichkeit von Tabak verharmlost, Zweifel systematisch gestreut, Forschung diskreditiert.
Heute: Big Pharma und das Turbo-Krebs-Dogma. 2025 – auf der offiziellen Webseite von Pfizer findet sich ein Text zur Frage, ob mRNA-COVID-19-Impfstoffe sogenannte „Turbo-Krebs“-Fälle auslösen könnten. Die Antwort:
„Es gibt keinen Beweis, dass COVID-19-Impfstoffe Krebs verursachen oder aggressivere Krebsformen auslösen.“ Die Behauptung stamme aus einer „Studie mit Mäusen“, in der eine Maus zwei Tage nach der Impfung an Lymphom starb. „Die Studienautoren sagen, ihre Ergebnisse seien fehlinterpretiert worden.“ Diese Formulierung kommt bekannt vor: Das Muster ist dasselbe wie vor 70 Jahren.
Vergleich der Argumentationsmuster: Big Tobacco (1954) Big Pharma (2025)
„Es gibt keinen Beweis, dass Rauchen Krebs verursacht.“ „Es gibt keinen Beweis, dass mRNA-Impfstoffe Turbo-Krebs auslösen.“
„Studien mit Mäusen sind nicht schlüssig.“ „Die Studie mit Mäusen wurde fehlinterpretiert.“
„Renommierte Ärzte stellen die Ergebnisse infrage.“ „Die Autoren distanzieren sich von der Interpretation.“
Es ist ein rhetorisches Déjà-vu – mit einem Unterschied: Damals wurde die Wahrheit erst Jahrzehnte später anerkannt. Heute erleben wir vielleicht dieselbe Phase der systematischen Verdrängung – nur schneller, digitaler und globaler.
Warum das gefährlich ist. „Kein Beweis“ ist kein Beweis für Sicherheit. Es bedeutet lediglich: Nicht bewiesen – noch nicht. Wer aus fehlenden Langzeitdaten eine Unbedenklichkeit ableitet, betreibt keine Wissenschaft, sondern PR.
Wie bei der Tabakindustrie geht es auch heute um gewaltige wirtschaftliche Interessen. Milliarden wurden mit mRNA-Produkten verdient – entsprechend groß ist der Druck, jeden kritischen Diskurs zu unterdrücken.
Fazit: Lernen wir aus der Vergangenheit. Die Parallelen zwischen der Verteidigungsstrategie von Big Tobacco und der heutigen Impfstoffrhetorik von Big Pharma sollten alarmieren. Es geht nicht darum, Panik zu schüren – sondern um intellektuelle Redlichkeit.
Wissenschaft beginnt nicht mit Gewissheiten – sie beginnt mit dem Zweifel. Und der verdient Schutz, nicht Diffamierung. Mehr …

Shedding-Schock: Ungeimpfte erkranken nach Kontakt mit Geimpften – Ärzte warnen vor Spike-Übertragung. Die verborgene Gefahr nach der Impfung – Wenn der Körper zum Sender wird. Von einer „Verschwörungstheorie“ zur medizinischen Realität? Was einst als absurde Panikmache galt, rückt nun ins Zentrum wissenschaftlicher Untersuchungen: das sogenannte Shedding – die mögliche Übertragung von Impfstoffbestandteilen auf Ungeimpfte. Ein Jahr lang haben der anonyme Arzt A Midwestern Doctor und weitere Mediziner, darunter Dr. Pierre Kory, über 1.500 Berichte von Betroffenen analysiert. Ihr Fazit: Das Phänomen ist real – und alarmierend.
Symptome ohne Spritze. Unzählige Menschen, die nie gegen COVID-19 geimpft wurden, berichten seit Einführung der mRNA-Vakzine über rätselhafte Beschwerden – oft kurz nach engem Kontakt mit frisch geimpften Personen. Die Symptome:
Unregelmäßige oder plötzlich einsetzende Menstruation, auch bei Frauen in den Wechseljahren oder Mädchen vor der Pubertät
Kopfschmerzen, grippeähnliche Symptome, Hautausschläge, Tinnitus, geschwollene Lymphknoten, Haarausfall, chronische Müdigkeit
Und in einigen Fällen: Gürtelrose, Schlafstörungen, sogar Reaktionen bei Haustieren
Einige berichten auch von einem seltsamen Geruch in der Nähe frisch geimpfter Kollegen oder Familienmitglieder – ein metallisch-süßlicher Duft, den Betroffene mit den Symptomen in Verbindung bringen.
Sexueller Kontakt, Speichel, Atem – Übertragungswege? Besonders auffällig: Viele dieser Fälle treten nach sexuellem Kontakt mit geimpften Partnern auf – ein Umstand, der Fragen nach möglichen Übertragungswegen aufwirft. Die häufigste wissenschaftliche Theorie lautet: Nach einer Impfung produziert der Körper Exosomen – kleine Vesikel, die das Spike-Protein enthalten können. Diese könnten über Atem, Haut oder Körperflüssigkeiten in andere Organismen gelangen.
Eine Studie aus dem Jahr 2023 dokumentierte, dass ungeimpfte Kinder geimpfter Eltern Antikörper gegen das Spike-Protein aufwiesen – ohne jemals infiziert oder geimpft worden zu sein. Die einzige Erklärung: Übertragung durch die Eltern.
Zensur statt Wissenschaft.Lange galt das Thema Shedding als Tabu. Betroffene, die sich öffentlich äußerten, wurden verlacht, gelöscht, blockiert oder als Spinner abgestempelt – selbst von medizinischen Fachkollegen. Nun jedoch wächst die Zahl der Ärzte, die das Thema ernst nehmen – und nach Lösungen suchen. Einige empfehlen inzwischen Maßnahmen wie: Entzündungshemmende Therapien, Nährstoffbasierte Entgiftungskuren (NAC, Glutathion, Vitamin C, Zeolith). Vermeidung engen Kontakts bei frischer Impfung im Umfeld – auch im Alltag
Die Wahrheit sickert durch. Die Autoren der Studie fordern dringend eine offene Debatte über die Langzeitwirkung mRNA-basierter Impfstoffe, auch auf Dritte. Denn das eigentliche Problem ist nicht nur das Shedding an sich, sondern das Vertrauensversagen innerhalb der öffentlichen Gesundheitsinstitutionen. Mehr …

Covid ist nicht aus dem Labor, die Impfung schon. Die Diskussion um das angebliche Corona-Labor-Leak lenkt wesentlich davon ab, dass in den Biolabors durch langwirkende Gifte zur versteckten Bevölkerungsreduktion entwickelt werden, schreibt aktuell Wolfgang Wodarg.
Der ehemalige SPD-Bundestagsabgeordnete und langjährige Gegner von Karl Lauterbach, Wolfgang Wodarg, war schon Corona-Kritiker, bevor Corona überhaupt im Fernsehen war. Denn er kritisierte bereits rund um die Schweinepest die Pandemie-Industrie scharf. Ein sehr ähnliches Drehbuch wurde für Covid-19 angewendet – Wodarg sieht nicht das Problem in den Viren, sondern in den Testungen, die eine gefälschte Gesundheitskrise vorgaukeln, die es gar nicht gibt. Doch weil die Debatte um die sogenannte „Labortheorie“ nicht abebbt, im Gegenteil immer wieder hochkommt, schaltet sich Wodarg aktuell wieder ein. Mehr …

01.07.2025: Nach dreieinhalb Jahren. Lang erwarteter WHO-Bericht zum Pandemie-Ursprung veröffentlicht. Nach mehreren Jahren der Untersuchung legt nun die WHO einen Bericht zum Ursprung der Corona-Pandemie vor. Allerdings, so wird angegeben, kann kein abschließendes Ergebnis bekannt gegeben werden, weil China immer noch wichtige Informationen verschweigt.
„So wie die Dinge stehen, müssen alle Hypothesen auf den Tisch kommen, einschließlich dass es zu zoonotischen Übertragungen und Laborlecks“ gekommen sein könnte, sagte WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus bei einer Pressekonferenz nach der Veröffentlichung eines Untersuchungsberichts zur Herkunft der Corona-Pandemie.
Ein im November 2021 vom Generaldirektor eingesetztes 27-köpfiges Expertengremium veröffentlichte am vergangenen Freitag, 27. Juni, seinen lang erwarteten Bericht. Darin fordert die Scientific Advisory Group for the Origins of Novel Pathogens (SAGO) auf der Suche nach der Quelle von SARS-CoV-2 die „Regierungen – insbesondere jene, in denen die ersten Fälle beim Menschen bestätigt wurden“ – zum offenen Informationsaustausch auf.
Dem Bericht zufolge seien unter anderem die folgenden Daten von Peking angefordert worden:
über 500 Sequenzen von COVID-19-Patienten im Frühstadium,
detailliertere Informationen über Tiere, die auf den Nassmärkten in Wuhan verkauft wurden,
Informationen über die Labore in Wuhan, darunter auch die Gesundheitsakten des Personals,
Informationen zur Biosicherheit des Wuhan Institute of Virology und
Informationen zur Biosicherheit des Labors der China CDC (Chinesisches Zentrum für Krankheitskontrolle und -prävention) in Wuhan.
„Angesichts dessen war SAGO nicht in der Lage, den Weg der menschlichen Infektion angemessen zu beurteilen“, hieß es weiter.
Aufgrund der verfügbaren und geprüften Beweise geht man derzeit davon aus, dass es eine „zoonotische Übertragung von SARS-CoV-2 auf die menschliche Bevölkerung“ gegeben habe, „entweder direkt von Fledermäusen oder über einen Zwischenwirt“. Doch hier können ohne die fehlenden Informationen keine Schlussfolgerungen getroffen werden, wann und wo dies geschehen sein könnte. Mehr ...


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