Zwischenbilanz 4. Quartal 2024
19.11.2024: Autopsiestudie beweist: 71 % der Todesfälle innerhalb einer Woche nach COVID-19-Impfung. Trotz wiederholter Zensur durch mächtige Interessen ist die Studie nun endlich von Experten begutachtet und veröffentlicht worden.
Studie wirft Fragen zur Sicherheit der COVID-19-Impfungen auf: Wissenschaftler haben in einer systematischen Übersichtsarbeit Autopsiebefunde von Todesfällen untersucht, die nach COVID-19-Impfungen auftraten. Die Ergebnisse bestätigen Besorgnisse, dass in einigen Fällen möglicherweise ein Zusammenhang zwischen den Impfungen und schweren gesundheitlichen Komplikationen bestehen könnte. Diese Erkenntnisse reihen sich in die wachsende Zahl von Berichten ein, die die Sicherheit der Impfstoffe kritisch hinterfragen.
Die im Journal Science, Public Health Policy and the Law veröffentlichte Studie analysierte 325 Autopsiefälle sowie einen zusätzlichen organbezogenen Fall (Herz) aus 44 wissenschaftlichen Arbeiten, die bis zum 18. Mai 2023 veröffentlicht wurden. Auffällig war, dass die Mehrheit der Todesfälle (71%) innerhalb einer Woche nach der letzten Impfung auftrat, wobei die durchschnittliche Zeitspanne bis zum Tod 14,3 Tage betrug.
Hauptbefunde der Studie. Betroffene Organsysteme: In fast der Hälfte der Fälle (49%) war das kardiovaskuläre System betroffen, gefolgt von hämatologischen (17%) und respiratorischen (11%) Systemen. In einigen Fällen waren gleich mehrere Organsysteme betroffen, was auf eine systemische Reaktion hindeuten könnte.
Häufigste Todesursachen: Zu den Haupttodesursachen gehörten plötzlicher Herztod (35%), Lungenembolien (12,5%), Myokardinfarkte (12%) sowie Myokarditis (7,1%). Auch Fälle von vakzininduzierter thrombotischer Thrombozytopenie (VITT) wurden dokumentiert. Die Studie zeigt ein besorgniserregendes Muster: Viele der Autopsiebefunde deuten darauf hin, dass bekannte, aber seltene Nebenwirkungen der Impfstoffe in einigen Fällen tödlich verliefen. Besonders kritisch ist, dass einige dieser Komplikationen möglicherweise nicht ausreichend kommuniziert wurden. Die Ergebnisse legen nahe, dass Transparenz und eine bessere Aufklärung über potenzielle Risiken notwendig sind. Mehr …
Japanische Untersuchung gibt Anlass zur Besorgnis über mRNA-Impfstoffe – Spike-Protein als Auslöser. Akute unerwünschte Reaktionen auf COVID-19-mRNA-Impfstoffe stellen ein echtes Problem dar, auch wenn die Regierung solche Informationen herunterspielt, und aus jüngsten Berichten geht hervor, dass Todesfälle am häufigsten am Tag der Impfung oder einen Tag danach auftreten. Könnten diese akuten Reaktionen auf Zytokinstürme zurückzuführen sein, die durch Lipid-Nanopartikel (LNP) ausgelöst werden, oder auf Anaphylaxie, die durch Polyethylenglykol (PEG) verursacht wird? Denn beides sind wesentliche Bestandteile der mRNA-LNP-Impfstoffe. Wenn Anaphylaxie ein akutes Koronarsyndrom (ACS) auslöst, wird dies als Kounis-Syndrom bezeichnet, und dieser Zustand könnte mit den unerwünschten kardiovaskulären Ereignissen in Verbindung stehen. Problematisch ist, dass COVID-19 mRNA-LNP-Impfstoffe Adjuvantien wie LNPs enthalten. Diese können entzündliche Zytokine induzieren, darunter Interleukin (IL)-1β und IL-6.
Die aktuelle Studie wurde von Forschern des Ohashi Medical Center der Toho Universität und des Misato Central General Hospital geleitet. Vertreter der Autoren ist der korrespondierende Autor Dr. TORU AWAYA, MD, Tokyo Medical University, 2020 PhD in Cardiovascular medicine, Toho University. Mehr …
18.11.2024: RKI veröffentlichte im Oktober 2019 Konzept zum Umgang mit «epidemisch bedeutsamen Lagen». Dieser «Leitfaden» wurde fast zeitgleich zum Event 201 publiziert, bei dem die sogenannten «Player» auf Einladung der Johns Hopkins-Universität, des WEF und der Gates-Stiftung in New York den globalen Katastrophenfall einer tödlichen Corona-Pandemie durchspielten.
Bastian Barucker, der gemeinsam mit Aya Velázquez und Stefan Homburg die geleakten RKI-Files präsentierte, hat eine interessante Information preisgegeben. Schon im Oktober 2019, also kurz vor dem Beginn der «Pandemie» und fast zeitgleich mit dem Event 201, zu dem die Johns Hopkins-Universität, das Weltwirtschaftsforum (WEF) und die Gates-Stiftung nach New York eingeladen hatten – und bei dem die sogenannten «Player» den globalen Katastrophenfall einer tödlichen Corona-Pandemie durchspielten – hat das Robert Koch-Institut ein Konzept zum Umgang mit «epidemisch bedeutsamen Lagen» veröffentlicht.
Barucker verweist auf einige Auszüge aus dem Leitfaden «Epidemisch bedeutsame Lagen erkennen, bewerten und gemeinsam erfolgreich bewältigen», den das RKI für medizinisches Fachpersonal und den Öffentlichen Gesundheitsdienst in Deutschland erstellte. Zur Impfung schrieb das Institut beispielsweise in direkt hellsichtiger Voraussicht: «Das Bundesministerium für Gesundheit kann jedoch gemäß § 20 Abs. 6 IfSG eine Impfpflicht einführen, wenn dies zum Schutz der öffentlichen Gesundheit notwendig und verhältnismäßig ist.»
Zu Infektionsschutzmaßnahmen wurde Folgendes festgehalten: «Durch Implementierung gezielter, evidenzbasierter Maßnahmen können Ausbrüche von Infektionskrankheiten verlangsamt, kontrolliert oder gestoppt und sowohl weitere Fälle als auch Folgeausbrüche reduziert bzw. verhindert werden.» «Im Infektionsschutz stellen die Maßnahmen oft eine Abwägung zwischen Rechtsgütern dar und es werden Grundrechte des Individuums zugunsten des verbesserten Infektionsschutzes der Gemeinschaft beschnitten. Deswegen müssen Art und Intensität der zu treffenden Maßnahmen dem Prinzip der Verhältnismäßigkeit folgen. Auf negative Folgewirkungen von implementierten Infektionsschutzmaßnahmen ist immer zu achten.»
«Daher ist es sinnvoll, die Implementierung von Maßnahmen wissenschaftlich zu begleiten, um fehlende Evidenz zu generieren. Maßnahmen, die aus infektionsepidemiologischer Sicht wirksam sind, können jedoch auch negative gesellschaftliche oder wirtschaftliche Folgeschäden nach sich ziehen, wie z. B. die Schließung von Gemeinschaftseinrichtungen oder Firmen oder längere Wartezeiten durch Screeningmaßnahmen an Grenzübergangsstellen wie z. B. Schiffs- oder Flughäfen. Eine Risikobewertung kann für die nachvollziehbare Priorisierung von Maßnahmenoptionen nützlich sein.» Mehr …
Kritische Fragen an RFK. Der neue Gesundheitsminister RFK wurde nun auch in einem Kreis aufgenommen, der direkt von der digitalisierten Gesundheitswelt und mRNA-Biotechnologie profitiert. Innerhalb der Pharma-Kritiker und der Covid-Opposition herrscht eine große Euphorie. Mit Robert F. Kennedy Jr. (RFK) zieht einer ihrer bekanntesten Gesichter ins US-Gesundheitsministerium ein. Angesichts des Rummels gehen skeptische Töne fast unter, aber auch diese gibt es. RFK erhält nicht nur Vorschusslorbeeren.
Auf X richtete die Journalistin Whitney Webb, die seit Jahren zur sogenannten „vierten industriellen Revolution“ recherchiert. Ihr Fragen sind lesenswert, zeigen sie doch auch komplexe Probleme, die auf RFK zukommen. Webb würde gerne wissen: Viele Geldgeber Trumps, darunter Joe Lonsdale und Elon Musk sowie JD Vance selbst, haben große Investitionen in Biotechnologie, Gentherapie und Unternehmen getätigt, die stark in mRNA- und DNA-Impfstofftechnologie investiert sind. Trump steht hinter Operation Warp Speed, bei der mRNA-Impfstoffe von zweifelhafter Wirksamkeit und Sicherheit produziert wurden, von denen einige mit Hilfe von Unternehmen hergestellt wurden, die unter anderem mit Lonsdales VC verbunden sind.
Wird RFK JR. sich unter einer künftigen Trump-Regierung gegen den Einsatz dieser Technologien stellen, wenn er versucht, die Epidemie chronischer Krankheiten in den USA zu bekämpfen? Wird er zulassen, dass die „Gesundheits“-Agentur DARPA, ARPA-H, weiterhin tätig ist? Wird er zulassen, dass die von Peter Thiel und Joe Lonsdale mitgegründete Palantir weiterhin Gesundheitsdaten (und genetische Daten) der Amerikaner sammelt und analysiert, ohne dass es eine sinnvolle Kontrolle darüber gibt, wie sie diese Daten verwenden und ob sie sie an andere Regierungsbehörden weitergeben, für die sie Verträge abschließen, wie etwa die CIA?
Ich stimme zu, dass es in den USA eine große Gesundheitskrise gibt, aber das Problem zu identifizieren ist eine Sache – werden diese experimentellen Technologien als Teil der Lösung genutzt oder gefördert? Ich denke, das ist wichtig zu wissen, und es scheint, als würden nicht viele solche Fragen stellen. Mehr …
Virusforscher: Straßendesinfektion während der Pandemie war ein Riesenfehler ‒ und eine Zeitbombe. Der größte Fehler, den die Behörden in der ganzen Welt gemacht haben, war die Desinfektion von Straßen und sämtlichen Oberflächen während der Pandemie, so ein russischer Virologe. Denn dadurch kam es zur Entstehung von gefährlichen Bakterien.
Witali Swerew, Leiter der Abteilung für Mikrobiologie, Virologie und Immunologie an der russischen medizinischen Setschenow-Universität, bezeichnete die Desinfektion von Straßen und Oberflächen als einen der Hauptfehler während der COVID-19-Pandemie. Nach Ansicht des Wissenschaftlers war es sinnlos, das Coronavirus auf diese Weise zu bekämpfen, da es sich nicht auf städtischen Flächen befand und befinden konnte. Durch die intensiven Behandlungen habe die Menschheit jedoch Bakterien herangezüchtet, die gegen die Desinfektion resistent sind, was in den kommenden Jahren ein großes Problem darstellen wird, so der Wissenschaftler weiter.
Witali Swerew merkte in einem Gespräch mit dem Portal RBK an: "Es ist immer noch rätselhaft, warum Straßen, Häuser, Geländer und Treppen während der Epidemie desinfiziert wurden. Die finanziellen Kosten dafür sind nicht das Schlimmste. Das Wichtigste ist, dass es nutzlos war: Auf diesen Oberflächen gab es keine Coronaviren. Aber da waren Bakterien und Pilze, die dadurch gegen Desinfektionsmittel resistent wurden. Was tun wir, wenn sie nun in die Krankenhäuser gelangen?"
Wie der Wissenschaftler feststellt, ist die Resistenz von Bakterien und Viren gegen Desinfektionsmittel und Antibiotika eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Und dieses Problem wird sich immer weiter verschärfen, wenn es nicht auf dieselbe, groß angelegte Weise von der Menschheit angegangen wird. Quelle …
Ehemaliger Chef der US-Behörde CDC im Podcast: COVID-19 von Menschen gemacht, Fauci kann für bis zu 20 Mio. Todesfälle verantwortlich sein. Dana Parish hat letzte Woche den ehemaligen Leiter der Centers for Disease Control and Prevention (CDC), Robert Redfield, interviewt, und er hat einige verblüffende Dinge gesagt. Redfield, ein Arzt und Virologe, war von 2018 bis 2021 Direktor der CDC.
Redfield äußerte mit voller Überzeugung, dass SARS-CoV-2 von Menschenhand entwickelt wurde. Er erklärte, das Virus sei ursprünglich an der University of North Carolina in Chapel Hill unter der Leitung von Ralph Baric entstanden und anschließend über die EcoHealth Alliance und das National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID), eine Einrichtung der National Institutes of Health (NIH), an das Wuhan Institute of Virology ausgelagert worden. Ralph Baric bestreitet jedoch jegliche Verbindung zum Erreger von SARS-CoV-2.
Ursprünge – höchstwahrscheinlich eine ‚amerikanische Technologie‘. TrialSite veröffentlichte gestern erneut einen Artikel, der an das Memorandum der Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) erinnert, in dem erklärt wird, dass SARS-CoV-2 eine amerikanische Impfstofftechnologie sei. Auf Nachfrage per E-Mail erklärte der Kommunikationsleiter des Verteidigungsministeriums, dass er den Wahrheitsgehalt des Memorandums weder bestätigen noch dementieren könne, dass aber die Forschungsagentur des Verteidigungsministeriums der EcoHealth Alliance keine Mittel zur Verfügung stelle. Ok, war das ein Hinweis?
Redfields Darstellung ähnelt der Hypothese von TrialSite über die Ursprünge. Redfield erklärte, dass das Virus seiner Ansicht nach versehentlich aus dem Wuhan Institute of Virology entwichen sei – eine Annahme, die auch von anderen geteilt wird. Da Dr. Anthony Fauci das Entwicklungsprogramm für den Coronavirus-Impfstoff leitete, das die University of North Carolina, die EcoHealth Alliance und das Wuhan Institute of Virology umfasste, sieht Redfield den ehemaligen NIAID-Direktor in der Verantwortung für bis zu 20 Millionen Todesfälle weltweit. Mehr …
Studie zeigt das Weltweit die mRNA-„Impfstoffe“ abgelehnt werden. Eine Gruppe von Wissenschaftlern des Collaborating Centre for Infectious Disease Epidemiology and Control der Weltgesundheitsorganisation (WHO), der School of Public Health der LKS Faculty of Medicine an der Universität Hongkong, führte eine umfassende Social-Listening-Analyse durch. Dabei kombinierten sie große Sprachmodelle (LLMs), manuelle Validierung und unüberwachtes maschinelles Lernen, um die Einstellungen zu mRNA-Impfstoffen und Therapeutika auf Twitter zwischen Juni 2022 und Mai 2023 zu bewerten. Die Ergebnisse wurden mit Daten aus dem Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) abgeglichen.
Unter der Leitung von Dr. Leesa Lin, Assistenzprofessorin an der London School of Hygiene & Tropical Medicine (LSHTM), zeigte die Studie auf, dass die Öffentlichkeit trotz der Fortschritte durch den COVID-19-mRNA-Impfstoff skeptisch bleibt. Die Autoren warnen vor einem ernsthaften Risiko, das Unternehmen wie Moderna wirtschaftlich beeinträchtigen könnte: das potenzielle Risiko, dass künftige mRNA-basierte Innovationen von der Bevölkerung nicht akzeptiert werden. Dies ist aus mehreren Gründen eine wichtige Studie. Die wichtigste Erkenntnis ist die zwar nicht überraschende, aber dennoch auffällige Schlussfolgerung hinsichtlich des Ausmaßes an Angst, Unsicherheit und Zweifeln im Zusammenhang mit den COVID-19-mRNA-Gegenmaßnahmen. Mehr ...
17.11.2024: Pfizergate geht in die heiße Phase. Am Freitag begann in Luxemburg die Anhörung im Fall Pfizergate. Dabei geht es um Fragen der Transparenz im Zusammenhang mit einem Deal über 1,8 Milliarden Impfstoffdosen. Von der Leyen wird vorgeworfen, diesen per Textnachrichten mit dem CEO von Pfizer, Albert Bourla, ausgehandelt und dabei den regulären Amtsweg umgangen zu haben.
Der Rechtsstreit gegen die EU-Kommission wegen der Nichtveröffentlichung von Textnachrichten zwischen Ursula von der Leyen und Pfizer-Chef Albert Bourla über einen undurchsichtigen Covid-19-Impfstoffdeal ist am Freitag in Luxemburg in die Anhörungsphase eingetreten. Der Fall wurde unter anderem von der New York Times angestoßen und konzentriert sich auf Fragen der Transparenz im Zusammenhang mit der Beschaffung von 1,8 Milliarden Impfstoffdosen von Pfizer/BioNTech im Mai 2021. Ursula von der Leyen wird vorgeworfen, diesen Deal per Textnachrichten mit dem CEO von Pfizer, Albert Bourla, ausgehandelt und dabei den regulären Amtsweg umgangen zu haben.
Die EU hatte sich obendrein geweigert, diese Nachrichten offenzulegen. Grund: SMS würden aufgrund ihres «flüchtigen Charakters» nicht als offizielle Dokumente gelten. Nach wiederholten gescheiterten Versuchen, die Nachrichten zu erhalten, hatte die New York Times im Januar 2023 Klage beim Europäischen Gerichtshof (EuGH) eingereicht. Die Zeitung argumentiert, dass gemäß «der EU-Verordnung von 2001 über den Zugang der Öffentlichkeit zu Dokumenten» Textnachrichten als «Dokumente» gelten und aufbewahrt und auf Anfrage zur Verfügung gestellt werden sollten. Mehr ...
«Militärische Operation»: Niederländische Gesundheitsministerin deckt NATO-Steuerung der «Pandemie» auf. Die niederländische Gesundheitsministerin Fleur Agema hat im Parlament öffentlich enthüllt, dass die Corona-Maßnahmen in ihrem Land militärisch gelenkt wurden. Das sorgte für Bestürzung in der Öffentlichkeit – und bestätigte die zentralisierte Steuerung der weltweiten «Pandemie»politik.
Die Aussage, die die niederländischen Politikerin Fleur Agema, dass die Coronapolitik unter der Leitung von NATO und dem Nationalen Koordinator für Sicherheit und Terrorismusbekämpfung (NCTV) der Niederlande stand, wirft ein neues Licht auf die zentralisierte Steuerung der Pandemiepolitik und sorgt für große Aufmerksamkeit und Bestürzung in der Öffentlichkeit und bei kritischen Stimmen (hier der Link zum Video). Agema betonte, dass die Maßnahmen wenig mit traditioneller Gesundheitsversorgung zu tun hatten, sondern einer militärischen Logik folgten – mit weitreichenden Konsequenzen für Demokratie und zivile Institutionen.
Kritische Ärzte erklärten zudem, dass die militärische Ausrichtung der Pandemiepolitik die systematische Unterdrückung von abweichenden Meinungen und kritischen Wissenschaftlern beinhaltete. So berichteten Mediziner, wie sie während der Pandemie gezielt ausgegrenzt und mundtot gemacht wurden. Schweden, das erst 2023 der NATO beitrat, verfolgte hingegen eine abweichende, weniger restriktive «Pandemie»politik, was Beobachter auf das Fehlen direkter NATO-Verpflichtungen zurückführten.
In der niederländischen Politik lösten Agemas Enthüllungen ebenfalls erhebliche Reaktionen aus. Fleur Agema ist langjährige Abgeordnete der im Mainstream als rechtspopulistisch bezeichneten Partei PVV von Geert Wilders. Nach dem Wahlsieg dieser Partei ist sie seit diesem Frühjahr Gesundheitsministerin und stellvertretende Ministerpräsidentin. Ihre Partei war lange von einer Regierungsbeteiligung ferngehalten worden. Die Enthüllung der Politikerin ist vielleicht auch vor diesem Hintergrund zu sehen. Mehr …
BioNTech macht Werbung für Corona-Spritze in der ARD. Der Videoclip, in dem ein älterer Herr betont, er habe keine Zeit für Corona und wolle mit den Besten auf Radtour gehen und mit den Enkeln mithalten, läuft zur teuersten Sendezeit.
Von der immensen Wirtschaftsmacht der Pharmakonzerne profitieren nicht nur Behörden und Politiker, sondern auch die Medien. Dieses Phänomen manifestierte sich während der sogenannten «Pandemie» – und die bewährten Mechanismen setzen sich fort. So hat der Finanzwissenschaftler Stefan Homburg darauf aufmerksam gemacht, dass bei der ARD derzeit BioNTech-Werbung zur teuersten Sendezeit läuft, mit der zur experimentellen und gefährlichen Corona-Spritze aufgerufen wird. Als Beispiel veröffentliche Homburg einen Video-Clip vom 13. November. Protagonist des Werbefilmchens ist ein älterer Herr mit einem gelben Impfpass, der betont, er habe viel vor. Er wolle mit den Besten auf Radtour gehen und mit den Enkeln mithalten. Für Corona habe er keine Zeit. Mehr ...
16.11.2024:
15.11.2024: Medizinische Forscherin legt kritische Analyse der COVID-19-Pandemie vor. Dr. Rachel Nicoll, Ph.D., eine schwedische medizinische Forscherin und Dozentin mit Schwerpunkt Kardiologie, präsentierte kürzlich eine Online-Serie mit dem Titel „COVID-19: Follow the Real Science“, die vom Health Education and Research Trust (HERT) veranstaltet wurde.
Am ersten Tag der dreiteiligen Reihe untersuchte Nicoll einige der häufigsten COVID-19-Strategien und fokussierte sich auf Beweise und Annahmen, die ihrer Ansicht nach zu fehlgeleiteten Maßnahmen mit erheblichen Auswirkungen auf die soziale und öffentliche Gesundheit geführt haben könnten. HERT hat es sich zur Aufgabe gemacht, medizinische Forschung in verständliche Informationen für Gesundheitspraktiker und die Öffentlichkeit zu übersetzen, und bietet Präsentationen, Veröffentlichungen und Videos an, um das Verständnis komplexer Themen zu fördern.
Nicoll analysierte mehrere zentrale Komponenten der Pandemiebekämpfung und hinterfragte die zugrunde liegenden wissenschaftlichen Grundlagen, wobei sie spezifische Bereiche hervorhob, in denen die Erkenntnisse ihrer Meinung nach entweder unvollständig waren oder missverstanden wurden.
Wurden Erkenntnisse in den Pandemiemodellen übersehen oder ignoriert? Nicoll begann mit der Frage, ob frühe Pandemiemodelle wichtige Aspekte des angeborenen Immunsystems außer Acht ließen. „Als COVID-19 aufkam, schien es, als hätten wir alles vergessen, was wir über das Immunsystem wissen“, bemerkte sie und erklärte, dass die bereits bestehende Immunität gegenüber anderen Coronaviren weitgehend ignoriert wurde – obwohl sie die Reaktion auf COVID-19 beeinflussen könnte. Sie argumentierte, dass die Berücksichtigung dieser Kreuzimmunität die frühen Prognosen zur Ausbreitung des Virus verändert und möglicherweise eine angemessenere Reaktionsstrategie ermöglicht hätte.
Sperrmaßnahmen basierend auf fehlerhaften Annahmen. „Die Lockdowns basierten auf der Annahme, dass COVID-19 für alle gleichermaßen gefährlich sei“, sagte Nicoll. „Daten zeigen jedoch deutlich, dass Alter und Vorerkrankungen entscheidende Risikofaktoren sind.“ Sie kritisierte, dass das Versäumnis, Risikodifferenzierungen zu beachten, zu pauschalen Maßnahmen führte, die möglicherweise mehr Schaden als Nutzen brachten, einschließlich psychischer Belastungen, verzögerter medizinischer Behandlungen und wirtschaftlicher Einbußen.
COVID-Todesfälle im Vergleich zu Influenza und die unterschätzten Folgen der Maßnahmen. „COVID-19 war eine ernste Krankheit, aber wir müssen die Todesfälle im Kontext anderer Atemwegserkrankungen betrachten“, betonte Nicoll. Sie erklärte, dass die Todesfälle und das Leid durch die Pandemie nicht nur auf das Virus selbst zurückzuführen seien, sondern auch auf die Nebeneffekte der Maßnahmen – wie verpasste Krebsuntersuchungen und verzögerte Operationen. Mehr …
Der Datenbankadministrator alarmierte die Regierung wegen der erheblichen Übersterblichkeit, und dies war die Reaktion. Barry Young arbeitete als Datenbankadministrator für die neuseeländische Gesundheitsbehörde Health New Zealand. In der von ihm erstellten und verwalteten Datenbank zeigte sich, dass zahlreiche Todesfälle kurz nach der Impfung auftraten – Zehntausende, wie er feststellte.
Als Young die Leitung von Health New Zealand auf diese Beobachtungen hin ansprach, brach die Hölle los. Am 3. Dezember des vergangenen Jahres wurde die Tür seines Hauses eingeschlagen, und acht bewaffnete Polizisten stürmten herein. Young wurde festgenommen, in Handschellen abgeführt und eines Verbrechens beschuldigt, das mit bis zu sieben Jahren Haft geahndet werden kann. Für Young, der bis dahin nie mit der Polizei in Berührung gekommen war, bedeutete dies zwei Tage und Nächte in Einzelhaft. Nach seiner Freilassung musste er nicht nur seine Karriere aufgeben, sondern auch sein Haus und weitere Besitztümer verkaufen, um die Folgen zu bewältigen.
Doch Young gibt nicht auf. Seiner Meinung nach sind nun drei Dinge notwendig: Alle COVID-Impfstoffe müssen vom Markt genommen, die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen und dafür gesorgt werden, dass so etwas nie wieder passiert. Mehr …
FDA bringt Bill Gates‘ mRNA-Impfstoff gegen Vogelgrippe „Replicon“ voran. Die US-amerikanische Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde (FDA) der Regierung Biden-Harris hat grünes Licht für einen neuen „selbstverstärkenden“ mRNA-„Impfstoff“ gegen die „Vogelgrippe“ gegeben. Der neue „Impfstoff“ wird von Arcturus Therapeutics entwickelt, einem von Bill Gates finanzierten Unternehmen, das sich auf mRNA-basierte Pharmazeutika spezialisiert hat.
Am Montag gab Arcturus in aller Stille bekannt, dass die FDA den Investigational New Drug (IND)-Antrag des Unternehmens für seinen ARCT-2304-Impfstoff“ genehmigt hat. ARCT-2304 ist eine selbstverstärkende mRNA-Injektion (sa-mRNA) gegen das Vogelgrippevirus H5N1. Die „selbst-amplifizierenden“ oder „Replikon“-mRNA-Injektionen enthalten die Ausrüstung, die benötigt wird, um mehr von sich selbst herzustellen, sobald sie in die Zellen gelangt. Die Injektionen werden als „Replikon-Impfstoffe“ bezeichnet, weil sie sich im menschlichen Körper replizieren können, um mit der Zeit mehr mRNA zu produzieren.
Die neue Technologie hat weltweit eine Gegenreaktion von Experten und besorgten Bürgern hervorgerufen. Japan hat gerade die Einführung von Covid-„Replikon“-mRNA-„Impfstoffen“ für den öffentlichen Gebrauch genehmigt. Die japanischen Bürger befürchten, dass sie als Versuchskaninchen benutzt werden, bevor die Injektionen weltweit eingeführt werden.
Vom 24. bis 28. September fand in der japanischen Hauptstadt Tokio der International Crisis Summit (ICS) statt. Der ICS, früher Internationaler COVID-Gipfel, sollte die Menschen über die neuen „Replikon“-mRNA-„Impfstoffe“ informieren. Dr. Robert Malone, der Erfinder der mRNA-Technologie, nahm an der Veranstaltung teil, als er nach Japan reiste, um sich mit Experten zu treffen und über die neuen Injektionen zu diskutieren. Malone berichtete von der japanischen Kundgebung, an der 30.000 Menschen teilnahmen, die sich gegen die Replikon-Injektionen aussprachen. Mehr …
Bestattungsunternehmer erklärt, warum Geimpfte immer häufiger erkranken. Gegen Corona geimpfte Personen erkranken zunehmend. Man sagt, das sei „normal“ und sie würden sich „vollständig erholen“. In Wirklichkeit wird ihr Immunsystem gezielt zerstört, erklärt der britische Bestattungsunternehmer John O’Looney in einem Video. Er zieht Parallelen zur Chemotherapie bei Krebs. Er habe unter anderem Geschichten von Menschen gehört, die nach einer Chemotherapie in Remission waren, dann aber an den Folgen einer Erkältung starben, weil ihr Immunsystem stark geschwächt war. Video und mehr …
Prof. Harald Weyel: Kommen jetzt Haftbefehle gegen die Corona-Täter? Der Ernennung von Joseph Kennedy Junior ist ein Zeichen dafür, dass es der künftige US-Präsident Donald Trump mit der Corona-Aufarbeitung ernst meint. Das sagte der AfD-Bundestagsabgeordnete Harald Weyel am Freitag gegenüber AUF1. Der Politiker erklärt zugleich, weshalb der neue politische Wind in Washington auch eine Chance für Deutschland ist, sich aus dem hegemonialen Griff der amerikanischen Vormacht zu lösen. Video …
Fliegen ist jetzt weniger sicher, da die Piloten geimpft sind. Ich möchte mich bei den nervösen Fliegern entschuldigen, aber leider muss ich Ihnen mitteilen, dass das Fliegen am 8. Dezember 2020 weniger sicher geworden ist, als die MHRA den Impfstoff Covid von Pfizer in Großbritannien zugelassen hat.
Letzten Monat habe ich über die jüngste Analyse von Pfizer von Millionen von Patientendaten aus verschiedenen europäischen Gesundheitssystemen, darunter dem NHS, geschrieben. Die Daten sind nach Kategorien wie Alter, Geschlecht und, was besonders wichtig ist, nach dem Covid-Impfstatus der einzelnen Patienten aufgeschlüsselt (genau die Daten, deren Veröffentlichung sich die Regierungen in aller Welt weiterhin weigern). Die Ergebnisse von Pfizer enthalten eine „Hazard Ratio“ (HZ), die ein Maß für die relative Häufigkeit eines schwerwiegenden unerwünschten Ereignisses zwischen den mit Covid geimpften und den nicht geimpften Gruppen ist. Wie ich bereits im letzten Monat erwähnt habe, berichtet Pfizer nun selbst den Arzneimittelbehörden, dass sein Impfstoff Covid das Auftreten einer Reihe von Herzerkrankungen deutlich erhöht hat. Mehr ...
Präsident der Schweizer Impfkommission gesteht Fehler ein. Bei seinem Abgang zeigt sich der Präsident der „Komission für Impffragen“ selbstkritisch. Vor allem die Ungleichbehandlung von Ungeimpften war ein Fehler.
Der Schweizer Christoph Berger ist seit 2015 Präsident der Eidgenössischen „Kommission für Impffragen“ – das Äquivalent zu Österreichs „Nationalem Impfgremium“ oder zu Deutschlands „Ständiger Impfkommission“. Er tritt nun ab, und gesteht beim Abgang Fehler ein. Ungeimpfte würde er heute nicht mehr so behandeln wie in den Covid-Jahren. Mehr ...
Corona-Aufarbeitung erhält eine Riesenchance: Kennedy wird Trumps Gesundheitsminister. Trump erfüllt sein Versprechen und macht Robert F. Kennedy, einen der berühmtesten Pharma-Kritiker der Welt, zum Gesundheitsminister. Er hat ambitionierte Ziele und will „Amerika wieder gesund machen“.
Robert F. Kennedy Jr., der Neffe des berühmten US-Präsidenten JFK, wird US-Gesundheitsminister. Am Donnerstagabend gab Trump dies bekannt. RFK wollte als demokratischer Kandidat Trump herausfordern, kandidierte dann als Unabhängiger und unterstützte dann Trump – im Gegenzug für ein Rolle in der neuen Trump-Administration. Jetzt wird er Gesundheitsminister und soll „Amerika wieder gesund machen“. Mehr
14.11.2024: Jetzt warnt auch die Cleveland Clinic vor einer drohenden Welle des Massen-sterbens, die innerhalb von fünf Jahren zahlreiche Covid-Geimpfte treffen könnte. Die renommierte Cleveland Clinic hat eine eindringliche Warnung vor einer drohenden Welle des Massensterbens ausgesprochen, die eine große Zahl von Menschen betreffen könnte, die den Covid-mRNA-Impfstoff erhalten haben. Anstatt jedoch die Öffentlichkeit umfassend über diese mögliche Katastrophe zu informieren, veröffentlichte das gemeinnützige medizinische Zentrum in Ohio diese Warnung in einem kürzlichen Update auf seiner Website.
Laut Cleveland Clinic könnte es aufgrund einer „tickenden Zeitbombe“ in Form von Herzmuskelentzündungen (Myokarditis) bei Covid-Geimpften zu einer Zunahme der Todesfälle kommen. Myokarditis ist eine Entzündung des Herzmuskels, die dessen Leistungsfähigkeit beeinträchtigen kann. Diese Entzündung schwächt den Herzmuskel, was die Pumpfunktion des Herzens erschwert. Myokarditis kann Schlaganfälle, Blutgerinnsel, Herzstillstand und letztlich den plötzlichen Herztod zur Folge haben.
Mediziner warnen, dass Myokarditis als „stiller Killer“ oft symptomlos verläuft und die Diagnose häufig zu spät erfolgt. Die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) berichten, dass Myokarditis eine bekannte Nebenwirkung der Covid-mRNA-Impfung ist. Seit der Einführung der Covid-Impfstoffe Anfang 2021 sind die Fälle von Myokarditis stark angestiegen. Die Cleveland Clinic hat daher auf ihrer Website neue und alarmierende Informationen zu dieser Erkrankung veröffentlicht. Mehr …
Impfkritiker Costa zu E-Impfpass: „Perfektes Werkzeug zu digitaler Fußfessel“. Staatliche Überwachung der Gesundheit – und Weitergabe der sensiblen Daten an Behörden und gar Politiker. Das sieht der E-Impfpass vor, der in Österreich bereits beschlossen wurde. Der Verein „Wir EMUs“ reicht nun gemeinsam mit den beiden Ärzten Professor Martin Haditsch und Dr. Andreas Sönnichsen Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof ein. Doch welche Gefahren drohen konkret? Das berichtet der Sprecher von „Wir EMUs“, Bernhard Costa. Video …
Edward Dowd: Steigende Autoversicherungskosten durch Zunahme an Unfällen nach COVID-Impfungen. „Die Kosten für Kfz-Versicherungen sind gestiegen, weil es mehr Unfälle gibt. [Die C19-Injektionen] beeinflussen das Land langsam und unmerklich… Die Zahl der psychischen Erkrankungen nimmt zu. Meine Befürchtung ist, dass wir mit der Zeit eine stetige Erosion der Gesundheit im Land erleben,“ sagt Dowd.
Dowd erklärt weiter, dass die COVID-Injektionen auf verschiedene Weise negative Auswirkungen auf Amerika haben – von psychischen Problemen über erhöhte Sterberaten bis zu mehr Verkehrsunfällen. Er fügt hinzu, dass sich nun auch Anzeichen für sinkende Geburtenraten abzeichnen. „Die Kosten für Kfz-Versicherungen sind gestiegen, weil es mehr Unfälle gibt. [Die C19-Injektionen] beeinflussen das Land langsam und unmerklich… Die Zahl der psychischen Erkrankungen nimmt zu. Dieses Ding beeinflusst auch das psychische Befinden der Menschen,“ so Dowd zu Hunter. „Wir haben alle Menschen getroffen, die davon betroffen sind, und vielleicht wissen sie es nicht, aber wir können es sehen.“
Dowd fährt fort: „Meine Befürchtung ist, dass wir im Laufe der Zeit eine stetige Erosion der Gesundheit im Land haben und diese erhöhten Übersterblichkeitsraten, die nicht gut sind. Wenn zehn Prozent der Bevölkerung übermäßig sterben, wird das die Zusammensetzung und Perspektive dieses und anderer Länder verändern.“ Mehr ...
RKI bestätigt vor Gericht Echtheit der Protokolle. Die RKI-Dokumente, die im Sommer umfassend und ungeschwärzt veröffentlicht worden sind, sind nun „geprüft und verifiziert“. Damit hat das RKI die Echtheit der Dokumente bestätigt. Als im Sommer die RKI-Protokolle vollständig und ungeschwärzt veröffentlicht worden sind – sorgte dies auf mehreren Ebenen für große Aufregung. Auch die Authentizität der Dokumente wurde teilweise bezweifelt. Nun hat das RKI vor Gericht die Zweifel ausgeräumt – das ergab sich durch den Rechtsstreit zwischen dem Multipolar-Magazin und dem Robert-Koch-Institut. Am Dienstag wurde in Berlin ein Urteil gesprochen. Mehr …
Nach Japan nun USA: selbstverstärkender „Replikon“ saRNA-Impfstoff gegen Vogelgrippe am Weg. Die US-amerikanische Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde (FDA) der Regierung Biden-Harris hat grünes Licht für einen neuen „selbstverstärkenden“ saRNA-„Impfstoff“ gegen die „Vogelgrippe“ gegeben. Der neue „Impfstoff“ wird von Arcturus Therapeutics entwickelt, einem von Bill Gates finanzierten Unternehmen, das sich auf mRNA-basierte Pharmazeutika spezialisiert hat.
Am Montag gab Arcturus in aller Stille bekannt, dass die FDA den Investigational New Drug (IND)-Antrag des Unternehmens für seinen ARCT-2304-„Impfstoff“ genehmigt hat. ARCT-2304 ist eine selbstverstärkende mRNA-Injektion (sa-mRNA) gegen das Vogelgrippevirus H5N1. Mehr ...
„Weihnachten wird ungemütlich“: zum Jahrestag des „Lockdowns für Ungeimpfte“. Dieser Tage jährt sich das österreichische Corona-Unrechts-Regime zum dritten Mal. Seinerzeit angetrieben von dem wenig diplomatischen Einpeitscher Alexander Schallenberg und unterstützt von nahezu allen Politikern, war der „Hausarrest für die Ungeimpften“ wenig mehr als Willkürherrschaft und Tyrannei. Je länger diese Zeit zurückliegt und je mehr Evidenz akzeptiert wird, desto unfassbarer scheint es, dass die Täter von damals wohl weiterhin in den Chefetagen der Republik – oder was davon noch übrig ist – anzutreffen sind. Mehr …
13.11.2024: Die gesellschaftliche Spaltung seit Corona bestimmt den neuen Zeitgeist, das oltischen Handeln und den Umbruch in den linksradikalen Faschismus den beim Verbot von unerwünschter Meinung beginnt. Corona war der Anfang. Umbruch Ungeimpft, kritisch, rechtsextrem? Höchste Zeit für eine Abrechnung! Sind Sie rechtsextrem, weil Sie Impfungen verweigern? Sind Sie rechtsextrem, weil Sie Angst vor der Massenmigration haben? Sie sind rechtsextrem, weil Sie den Klima-Notstand hinterfragen? Die Soziologin, Journalistin und dreifache Mutter Elsa Mittmannsgruber sagt klar und deutlich: Nein! Sie zeigt auf, dass „rechtsextrem“ zum reinen Kampfbegriff verkommen ist. Mit ihm werden Kritiker zu Kriminellen gemacht. Durch ihn wird die Gesellschaft gespalten. Kaum jemand weiß, was er noch sagen oder gar denken darf. Kaum jemand traut sich noch, offen zu sprechen. Es gibt keinen Dialog, nur noch ein Verurteilen, ohne zuzuhören.
Wir sind gefangen in einer Schweigespirale und es ist Zeit, diese zu durchbrechen. Genauer: Tabus zu brechen. In ihrem neuen Buch „Rechtsextrem? Oder: Unkorrekt, aber richtig!“ spürt Elsa Mittmannsgruber satte 64 gesellschaftliche Tabus auf. 64 Ansichten, die als rechtsextrem abgestempelt und somit unterdrückt werden. Doch damit rechnet sie nun ab. Video …
Impfopfer nicht länger ignorieren! – Erste internationale Widerstandskonferenz. Corona-Impfschäden werden vom Staat noch immer weitgehend ignoriert – und das nicht nur in Österreich, sondern weltweit. Doch immer mehr Initiativen fordern eine entsprechende Aufarbeitung. Am vergangenen Wochenende fand in Wien eine erste internationale Konferenz statt, um Geschädigten eine Stimme zu geben und ihre Erfahrungen öffentlich sichtbar zu machen. Video ...
Deutschland und die Niederlande enthüllen COVID-Geheimnisse: Ärzte, die angeblich Entscheidungen trafen, handelten auf Anweisung von anderer Stelle. Stefan Homburg legt meisterhaft dar, wie wichtig die durchgesickerten Dokumente des Robert-Koch-Instituts sind. Gott sei Dank gibt es endlich Whistleblower.
In den Niederlanden gab es vor einigen Monaten Wahlen und die Regierung hat gewechselt. Das Land hat nun einen weiteren globalistischen Premierminister und der ehemalige Premierminister Mark Rutte wurde dafür belohnt, indem er am 1. Oktober die Leitung der NATO übernahm. Dort säbelt er derzeit mit dem Säbel über nordkoreanische Soldaten auf europäischem Boden. Elsa Agema, die neue Gesundheitsministerin, war jedoch offenbar nicht darauf erpicht, ihren Vorgänger zu schützen, und plauderte kürzlich ein wenig aus dem Nähkästchen. Sie können sehen, wie sie Fragen beantwortet, und das zweite Video hat englische Untertitel.
Sie gibt zu, dass das Gesundheitsministerium und mehrere andere Ministerien Anweisungen von der Abteilung für Terrorismusbekämpfung entgegennahmen, und deutet an, dass die NATO beteiligt war – in Bezug auf die Frage, wie die Reaktion auf die Pandemie zu handhaben und zu kommunizieren sei. Sie gibt an, dass es eine rechtliche Verpflichtung gab, den Anweisungen Folge zu leisten. Ich beherrsche die Sprache nicht, verlasse mich auf die Interpretationen anderer und bin dankbar, wenn Muttersprachler klarstellen, ob ich etwas falsch verstanden habe. Ihre Körpersprache deutet darauf hin, dass sie defensiv und nervös war. Das hat dazu geführt, dass einige Leute behaupten, Schweden hätte einen anderen Weg einschlagen können, weil es damals noch kein NATO-Mitglied war, obwohl es im vergangenen Jahr beigetreten ist. Mehr
12.11.2024: Dr. Daniel Nagase warnt: „Replikon-Technologie gefährlicher als Atomwaffen – eine biologische Atombombe“. Dr. Daniel Nagase: „Replikon-Technologie… ist gefährlicher als Atomwaffen. Wenn Sie denken, Atomwaffen seien bedrohlich, stellen Sie sich etwas wie eine Atombombe vor, die sich selbst vervielfältigen kann… und einen Timer einstellen kann, um in einem Jahr, in zehn Jahren oder sogar in fünfzig Jahren zu explodieren.“
Der Notfallmediziner Dr. Daniel Nagase beschreibt gegenüber Dr. Joseph Sansone, wie die Replikon-Technologie – auch bekannt als „selbstverstärkendes mRNA“ – eine Bedrohung darstellt, die das Potenzial von Atomwaffen übersteigt. Nagase, der zuvor sagte, dass die Replikon-Technologie zu einer „übertragbaren Krebsart“ führen könnte, weist darauf hin, dass diese selbstverstärkenden mRNA-Injektionen auf eine verzögerte Freisetzung von bis zu 50 Jahren oder länger eingestellt werden könnten.
Nagase betont, dass die Replikon-Injektionen bereits in Japan an der japanischen Bevölkerung, insbesondere den älteren Menschen, eingesetzt wurden. Er erklärt: „Ich schrieb einen Artikel auf meinem Substack mit dem Titel ‚Japans Plan zur Zerstörung der Welt‘. Und genau so gefährlich ist die Replikon-Technologie.“ Er fährt fort: „Das ist schlimmer als Atomwaffen. Wenn Sie denken, Atomwaffen seien bedrohlich, dann denken Sie an eine Atombombe, die sich selbst vervielfältigen kann. Und nicht nur das, sie kann sich selbst vervielfältigen und einen Timer einstellen, um in einem Jahr, in zehn Jahren oder in fünfzig Jahren zu explodieren… das ist die Atombombe der Biologie.“
„Es handelt sich um eine selbstreplizierende Technologie… das ist ein Replikon. Es kann alles tun. Es hat die Macht, sich selbst zu kopieren. Es hat die Macht, Gene von anderen Spezies zu stehlen. Es ist allmächtig. Im Grunde ist es das allmächtige Virus.“ Nagase fügt hinzu: „Je mehr Kopien eines Replikons in der Umwelt existieren, desto schneller entwickelt sich eine tödliche Variante, die sich ausbreiten kann, sogar ohne viele Symptome zu verursachen. Aus Sicht der natürlichen Selektion besteht der evolutionäre Druck auf ein Replikon darin, möglichst geringe Symptome hervorzurufen, sodass der Wirt seine täglichen Aktivitäten ausführen kann…“ Mehr …
Die Frau, die forderte, dass ungeimpfte Menschen zu Hause bleiben sollen, hat eine sehr seltsame Vergangenheit. Zu Zeiten des Corona war Professor Leana Wen häufig in den Medien präsent. Unter anderem forderte sie, dass Ungeimpfte im Haus bleiben sollten.
Der Wissenschaftsjournalist Simon Goddek hat die Frau recherchiert und herausgefunden, dass sie bereits während der Bombenanschläge in Boston am 15. April 2013 aufgetreten ist. Im September 2021 sagte Wen, dass Ungeimpfte ihre Häuser nicht verlassen sollten. Im Juli 2021 erklärte Wen, dass die Pandemie vorbei sei, wenn alle geimpft seien. Im selben Monat sagte sie: „Wir können den Ungeimpften nicht trauen“.
Erinnern Sie sich an Dr. Leana Wen, die Frau, die forderte, dass Ungeimpfte ihre Häuser nicht verlassen dürfen? Wen war nicht nur ein Covid-Panikmacher, sondern auch ein Krisenschauspieler während der Bombenanschläge auf den Boston-Marathon. Dieses Thema wird jeden Verschwörungstheoretiker in den Wahnsinn treiben, also bleiben Sie dran.
Einige Monate zuvor, im April 2021, hatte Wen Menschen, die sich selbst oder ihre Kinder nicht impfen ließen, als „Feinde der Wissenschaft“ bezeichnet. Sie schlug zudem ein Sozialkreditsystem nach dem Vorbild Chinas vor und betonte, dass Reisen kein Grundrecht sei. Wen widersprach sich häufig selbst und unterstützte autoritäre Maßnahmen. Kurz vor der Corona-Pandemie war sie Präsidentin von Planned Parenthood, einer Organisation, die in den USA zahlreiche Abtreibungskliniken betreibt. Mehr …
11.11.2024: RFK Jr. bei «Tucker Carlson Network»: «Keiner der verabreichten Impfstoffe hat je eine echte Placebostudie durchlaufen». Das sei ein unhaltbarer Zustand, so Robert Kennedy Jr., dem ein hohes Amt im Trump-Kabinett in Aussicht steht. Denn das bedeute, so der 70-Jährige, dass niemand wisse, wie die Risikoprofile dieser Produkte sind. Folglich «kann niemand sagen, ob das Produkt mehr Probleme abwendet als es verursacht.» Video und mehr …
Kennedy: 4 Pharmafirmen 35 Milliarden Dollar an Strafen, Schadensersatz und Bußgeldern. Nicht erst mit den Corona „Impfstoffen“ wurde Schaden angerichtet, es geht Jahrhunderte zurück, wie Medizinhistoriker belegen. Die jüngere Geschichte vor 2020 zeigt, dass die Impfstoffhersteller vermehrt bei Klagen Geschädigter verurteilt wurden.
Die Behauptungen über Impferfolge bei Pocken und anderen Krankheiten in den vergangenen Jahrhunderten hat TKP-Gastautor Dr. Med Gerd Reuther wiederholt widerlegt, zuletzt hier mit dieser Analyse früherer Impfungen. Die Produktion von Impfstoffen ist konzentriert bei vier Pharmariesen, nämlich Pfizer, Glaxo, Merck und Sanofi. Sie haben 72 Impfstoffe hergestellt und sind zusammen zu 35 Milliarden Dollar an Strafen, Schadensersatz und Bußgeldern verurteilt worden, wie Robert F. Kennedy Jr. im Video unten erklärt. Mehr …
Wie in der NS-Justiz: Hörigkeit statt Faktenermittlung; Kurz Willkürjustiz im Dienste der faschistoiden Regierung. Die „Unabhängige“ vom Bundesverfassungsgericht und die Wahrnehmungsstörungen. Die Vizepräsidentin des Bundesverfassungsgerichts, Prof. Doris König, hält auch heute noch die Corona-Rechtsprechung „absolut für richtig“. Deutschlands ranghöchste Richterin zeigte in einem Interview, „wie sehr sich unsere vermeintlichen Grundgesetzhüter als Teil der politischen Klasse verstehen – und wie wenig als Schutzschild der Bürger“, so Jacob Fröhlich auf Tichys Einblick. In ihrer Abgehobenheit vom tatsächlichen Geschehen verstieg sie sich gar zu der Behauptung, das „Gerede“, man könne in Deutschland seine Meinung nicht mehr frei sagen, sei „eher eine subjektive Wahrnehmung“.
Über die alarmierende Verfassung des Bundesverfassungsgerichts bei der Corona-Rechtsprechung. Fröhlich findet das Interview vom 1.11. der Rheinischen Post 1 mit der Richterin „verstörend“. Schon ein einziger Satz genüge, um zu sehen, was sie vom Durchschnittsbürger halte: „Viele Menschen scheinen von der Komplexität der Problemlagen überfordert zu sein, auch von der Rechtslage.“ Es gebe ja, so J. Fröhlich, viele Menschen von der selbstgerechten und hochnäsigen Sorte, doch sie sei nicht irgendwer und sie spreche der höchsten Instanz unseres Grundgesetzes, dem Souverän der Demokratie, Wissen und Grips ab.
Und sie begründet ihre Meinung, dass sie die Corona-Rechtsprechung „absolut für richtig“ halte, mit der Behauptung: „In einer Zeit großer wissenschaftlicher Unsicherheit der Regierung einen großen Gestaltungsspielraum zu lassen, das halte ich für richtig. Niemand wusste damals, was richtig und was falsch war.“ Das ist die Unwahrheit. Die Regierung hat sich überhaupt nicht bemüht zu wissen, was richtig und was falsch war, sondern von Anfang an das „Richtige“ zielstrebig behauptet und viele nationale und internationale Wissenschaftler völlig ignoriert und abgeblockt, die sowohl gegen die „pandemische“ Gefährlichkeit der Corona-Krankheit, als auch gegen die massiv propagierte mRNA-Impfung und ihre Nebenwirkungen immer wieder begründet ihre warnende Stimme erhoben haben.
Und seit März 2024 ist durch die veröffentlichten RKI-Protokolle allgemein bekannt, dass die staatlichen Wissenschaftler drei Jahre zuvor als Grundlage für den ersten Lockdown die Risikobewertung nicht aufgrund der eigenen wissenschaftlichen Fakten, sondern auf Anweisung der Regierung von „mäßig“ auf „hoch“ eingeschätzt haben. Mehr …
10.11.2024: Neue Generation von Biowaffen gegen die Menschheit. Die „Replikons“ kommen – 33 selbstreplizierende „Impfstoffe“. Gentechnik macht’s möglich. Die einst komplizierte und aufwändige Entwicklung und Herstellung von Impfstoffen wurde mit dem mRNA-Präparaten stark vereinfacht. Aber Big Pharma reicht das nicht – die selbst-replizierenden Präparate werden von den Körperzellen selbst hergestellt und reduzieren damit die Produktionskosten weiter. Die Gefahren für die Gesundheit werden dadurch allerdings potenziert.
Der biopharmazeutische Komplex bereitet sich auf den groß angelegten Einsatz von Replikon-Injektionen (selbstverstärkende mRNA) vor. Derzeit befinden sich mindestens 33 Kandidaten in der Entwicklung, wie der Epidemiologe Nicolas Hulscher berichtet. Diese Produkte verhalten sich wie ein synthetisches Virus. Die mRNA des Replikons kodiert nicht nur für das Zielantigen, sondern auch für die virale Replikase, so dass sich die mRNA in den Zielzellen selbst replizieren kann. Diese Replikationsmaschinerie ermöglicht eine unbekannte Dauer der toxischen Antigenproduktion. Besorgniserregend ist, dass sich keine der klinischen Studien mit dem Hauptproblem der Shedding befasst hat. Mehr ...
09.11.2024:
08.11.2024: Corona-Aufklärung in den Landtagen in denen CDU, SPD, Linke und FDP mitwirken ist ein Unterfangen. Im Bilde einer Fabel wird deutlich was gemeint ist.
Stellen sie sich vor in einen großen Hühnerstall mit 500 Hühnern wurde eingebrochen. ¾ aller Hühner kamen abhanden oder wurden vor Ort gefressen.
Mit der Aufklärung dieses Einbruchs, Diebstahls und der Tötung wurden Experten beauftragt. Und zwar folgende Experten: die NGO der Hühnerhändler und die der Füchse.
Was kommt dabei wohl raus? - Richtig: die Hühner haben sich emanzipiert und sind davon gelaufen. Es gab kein Verbrechen.
Warum gab es 2022 in Australien so viele überzählige Todesfälle? Anstieg der COVID-19-Todesfälle trotz oder wegen nahezu flächendeckender Impfung. Medizin- und Bevölkerungsgesundheitsforscher der Medizinischen Fakultät der Universität Nikosia in Nikosia, Zypern, vertreten durch Christiana Demetriou, PhD, und Kollegen untersuchen die überhöhte Gesamtmortalität in 21 Ländern im Jahr 2022, als COVID-19 vom C-MOR-Projekt betroffen war.
Wichtig ist, dass Dr. Demetriou und ihre Kollegen in ihrer „Kernaussage“ darauf hinweisen, dass alle untersuchten Nationen im Jahr 2022 im Vergleich zu den Jahren vor der Pandemie eine anhaltende Übersterblichkeit bei allen Ursachen verzeichneten. Und das, obwohl in allen Industrieländern im Jahr 2021 massive Gegenmaßnahmen gegen COVID-19 ergriffen wurden. Und trotz dieser Tatsache war ein Großteil der Übersterblichkeit im Jahr 2022 höher als in den Jahren 2021 und 2020. Die in Zypern ansässigen Forscher griffen einen sehr wichtigen Trend auf, über den TrialSite News damals berichtete. Demetriou und seine Kollegen beobachteten, dass die geschätzte Übersterblichkeit aufgrund von COVID-19 in allen Ländern mit einer bemerkenswerten Ausnahme – Australien – zurückging. Die Autoren bezeichnen dies als „Auswirkungen indirekter pandemiebedingter Effekte auf die Sterblichkeit“.
In TrialSite haben mehrere Autoren in Meinungsbeiträgen, die unabhängige Analysen durchführen, eine mit dem COVID-19-Impfstoff verbundene Übersterblichkeit festgestellt, wie in dieser Analyse. Diese Studien liefern jedoch keinen schlüssigen Beweis, sie stellen keine Kausalität fest. TrialSite dokumentierte die überhöhten Todesfälle in Australien nach dem massiven Einsatz von COVID-19-Gegenmaßnahmen. In diesem Land, das für eine westliche Demokratie drakonischere Pandemiemaßnahmen ergriff, wurde fast die gesamte Bevölkerung geimpft. Da der Inselkontinent jedoch während des ersten Teils der Pandemie trotz Massenimpfungen im Wesentlichen vom Rest der Welt abgeschottet war, schützte dies die Bevölkerung nicht so gut vor dem Virus, wie es hätte sein sollen, oder zumindest lassen das die Daten vermuten. Mehr
USA zahlen 667 Millionen Dollar in den Pandemiefonds der Weltbank ein. Dieser Fonds wurde 2022 von den Mitgliedsstaaten der G20 ins Leben gerufen. Der größte private Geldgeber ist die Gates-Stiftung, die auch einen Sitz im Verwaltungsrat des Fonds hat. Kritiker sind überzeugt, dass der Fonds eingerichtet wurde, «um einen Bereich der öffentlichen Gesundheit zu verwalten, der dem Pharmasektor und seinen Investoren beträchtliche Gewinne einbringt».
Die USA haben 667 Millionen Dollar für den Pandemiefonds der Weltbank bereitgestellt. Dahinter verberge sich ein «multilateraler Finanzierungsmechanismus zur Stärkung der Pandemieprävention, -vorsorge und -bekämpfung», wie es heißt. Einschließlich der US-Zusage habe der Fonds in seiner jüngsten Spendenkampagne fast eine Milliarde Dollar eingesammelt, berichtet The Defender.
Dieser Pandemiefonds wurde 2022 von den Mitgliedsstaaten der G20 eingerichtet. Größter privater Geldgeber ist mit 15 Millionen Dollar die Gates-Stiftung, die auch einen Sitz im Verwaltungsrat des Fonds hat. Die Impfallianz GAVI, eine globale öffentlich-private Partnerschaft zur Förderung von Impfstoffen, stark finanziert von der Gates-Stiftung, ist in diesem Vorstand ebenfalls vertreten. In einem Meinungsartikel, der letzte Woche in der Zeitschrift Fortune veröffentlicht wurde, erklärten Chatib Basri und Sabin Nsanzimana, die Ko-Vorsitzenden des Pandemiefonds, «dass die rasche Ausbreitung von Mpox und Vogelgrippe sowie der jüngste Ausbruch des Marburg-Virus die unmittelbare Notwendigkeit neuer und nachhaltiger Investitionen in die Pandemievorsorge unterstreichen, um unsere kollektive Abwehr zu stärken».
Die Furcht vor Mpox und der Vogelgrippe habe dazu beigetragen, dass der Fonds auf dem gemeinsamen Treffen der Finanz- und Gesundheitsminister der G20-Staaten in der vergangenen Woche in Brasilien Zusagen in Höhe von insgesamt 982 Millionen Dollar erhalten habe (siehe dazu auch unseren Newsletter «‹Vogelgrippe›: nachweislich purer Schmarrn!». Mehr ….
Nichts wird dem Zufall überlassen. Unsere Kinder müssen an die Genspritzen herangeführt werden. Mit allen Mitteln: Neu in deutschen Schulen: „Impfunterricht“. Natürlich nur mit der „passenden Wirklichkeit“ (keine Gefahr und nur zu Deinem Schutz.)
Die Impfung von Kindern und Jugendlichen ist zum großen Geschäft für Big Pharma geworden. 50 bis 60 Impfungen bis zum 15. Lebensjahr haben die nationalen Impfkommissionen mittlerweile in die meisten Impfpläne geschrieben, wie zum Beispiel in Deutschland und Österreich. Zwecks Verkaufsförderung hat nun Hessens „Gesundheits“ministerin Diana Stolz (CDU) Unterrichtsmaterial „über Infektionskrankheiten, das Immunsystem und den Impfschutz“ (sic) produzieren lassen.
Die massive Zahl von Schäden und Todesfällen der Corona-Impfkampagne hat aber eine breite Bewegung der kritischen Beschäftigung mit allen Impfungen hervorgerufen. Und siehe da, es stellt sich immer mehr heraus, dass auch die „alten“ Impfpräparate entweder gar nicht oder nicht ausreichend auf Sicherheit und Wirksamkeit getestet wurden. Bei einigen neueren, wie den HPV-Impfstoffen, gibt es schon länger scharfe Kritik an den gefährlichen Nebenwirkungen und an mangelnder Wirksamkeit. Und es gibt auch schon Klagen von einer Reihe von Geschädigter. Mehr ...
07.11.2024: Bill Gates-Insider warnt Covid-Geimpfte vor einer „Welle“ von noch nie dagewesenen Todesfällen. Ein weltweit anerkannter Virologe, der als führender Impfstoffberater von Bill Gates tätig war, hat die Öffentlichkeit gewarnt, dass denjenigen, die Covid mRNA-Injektionen erhalten haben, eine „Welle“ von „noch nie dagewesenen Todesfällen“ droht.
Der ehemalige Wissenschaftler und Impfstoffexperte der Bill & Melinda Gates Foundation, Dr. Geert Vanden Bossche, warnt vor einer bevorstehenden „Morbiditäts-“ und „Mortalitätswelle“ unter den Covid-geimpften Menschen. Dr. Bossche hat davor gewarnt, dass die Bevölkerungszahlen weltweit bald einen „völlig beispiellosen“ Einbruch erleben werden. Bossche sagt voraus, dass „bis zu 30-40%“ der Bevölkerung „in hochgeimpften Ländern“ bald sterben werden.
Der Spitzenwissenschaftler schlug in einem Interview mit dem Impfstoffexperten und Forscher Steve Kirsch Alarm. Er weist auch darauf hin, dass Covid nicht mit mRNA-Injektionen bekämpft werden kann, weil es immer weiter mutieren wird. „Die Mutationen sind nicht mehr auf das Spike-Protein beschränkt, was auf eine erhöhte Aktivität der CTLs (zytotoxische T-Zellen) zur Verringerung der viralen Infektiosität hindeutet“, erklärt Bossche Kirsch.
„Und diese CTL-Aktivität ist verantwortlich für den Rückgang der T-Zellen, die eigentlich die neutralisierenden Antikörper verstärken, die die Virulenz verhindern.“ Aus demselben Grund hat Bossche bereits früher davor gewarnt, dass es ein Fehler wäre, mitten in einer Pandemie einen Impfstoff für die Öffentlichkeit bereitzustellen. Mehr …
Edward Dowd: „COVID-Krise hat nicht wie geplant funktioniert, nun folgt der nächste Versuch.“ „COVID, so bin ich inzwischen überzeugt, war eine inszenierte Krise, um den globalen Reset zu steuern und Kontrollsysteme zu etablieren. Es hat nicht ganz so funktioniert, wie sie es sich erhofft hatten, und nun sind wir hier und sie werden es in einer Form erneut versuchen.“
Edward Dowd, ehemaliger BlackRock-Fondsmanager und Mitbegründer von Phinance Technologies, erklärt im Gespräch mit Shannon Joy, dass er COVID als eine „inszenierte Krise“ betrachtet, die genutzt wurde, um einen „globalen Reset“ durchzuführen und „Kontrollsysteme“ einzuführen. Dowd sagt, dass dieser Reset beim ersten Mal nicht „ganz wie geplant“ funktioniert habe und die Verantwortlichen dieses globalen Massenverbrechens – so nennt er es – einen neuen Anlauf unternehmen werden.
Wir müssen sehr wachsam sein und darauf achten, dass es nicht wiederkommt, sollte Trump gewinnen und ins Amt kommen.“ Video und mehr ...
COVID-19: War die Impfkampagne ein Deckmantel für die Biowaffenindustrie? – Dr. Harvey Risch erhebt schwere Vorwürfe. Dr. Risch stellt hier seine kritische Ansicht zur Herkunft und der Impfpolitik im Zusammenhang mit COVID-19 dar und sieht diese in engem Zusammenhang mit der Biowaffenindustrie.
Leidenschaftliche Aussage des angesehenen Epidemiologen Dr. Harvey Risch: „Ich spreche heute über das, was ich als den bedrückend obsessiven Drang betrachte, jede lebende Person auf dem Planeten gegen COVID zu impfen. Wir wissen zumindest anhand von Indizien, dass das Virus im Herbst 2019 aus dem Wuhan Institute of Virology entwichen ist. Die ersten Fälle verliefen parallel zur U-Bahn-Linie Zwei in Wuhan, die am WIV vorbeiführt.“
„Das Virus enthält eine einzigartige 19-Nukleotid-Gensequenz, die auch in Moderna-Patenten von 2017 vorkommt, sowie verschiedene biologische und geheimdienstliche Hinweise, die das WIV als Ursprungsquelle des Lecks eindeutig belasten. Dieses Virus, das COVID-19-Pandemie-Virus, existiert, weil es biotechnologisch hergestellt wurde.“
„Die WIV-Wissenschaftler nutzten Ralph Barics Technologien zur genetischen Manipulation in ihrem unsicheren BSL2-Labor. Diese Arbeit am WIV, die über die EcoHealth Alliance unter Leitung von Daszak und durch Mittel der NIH sowie große DOD- und USAID-Zuschüsse finanziert wurde, war also unverantwortlich. Diese Arbeit und das Leck am WIV waren, was ich als die Frucht unserer Biowaffenindustrie betrachte, die seit 70 Jahren heimliche und fragwürdige Arbeiten an biologischen Waffen betreibt.“ Video und mehr …
Rechtliche Immunität für Impfstoffe vor Aufhebung? In den USA genießen Impfstoffe eine rechtliche Immunität. Dieser absolute Rechtsschutz muss nun fallen, schreibt ein US-Journalist.
Der ehemalige New York Times Journalist Alex Berenson verlangt von der nächsten US-Administration oberste Priorität in einer Frage: Die Aufhebung der rechtlichen Immunität von Big Pharmas Impfstoffe. Dieser Rechtsschutz ist einmalig, und muss weg.
Gerichtsverfahren gegen große Unternehmen mit schlagkräftigen Anwaltsteams sind anstrengend, kräfteraubend und mühsam. „Aber manchmal sind sie notwendig“, so Berenson, „Außer offenbar, wenn es um Impfstoffe geht“. Er schildert den aktuellen Zustand in den USA auf seinem Blog: Mehr …
06.11.2024: Die Tragödie um den HPV-Impfstoff war ein Testlauf für COVID-19. Vor zwei Jahrzehnten führte Merck Vioxx ein, ein profitables nichtsteroidales Antirheumatikum, obwohl bekannt war, dass es zahlreiche Herzinfarkte verursachen kann. Nachdem Merck mit einer Flut von Klagen konfrontiert war und Vioxx schließlich vom Markt nahm, brachte das Unternehmen schnell Gardasil, einen HPV-Impfstoff, auf den Markt, um die Verluste auszugleichen.
Gardasil erwies sich als äußerst gefährlich, doch sowohl Merck als auch die FDA ignorierten die alarmierenden Daten und bewarben den Impfstoff weiterhin, obwohl er zu beispiellosen Verletzungen führte, darunter Autoimmunerkrankungen, POTS, Unfruchtbarkeit und Tod. Bemerkenswert ist, dass viele dieser Probleme denen im Zusammenhang mit den COVID-19-Impfstoffen ähneln.
Dieser Artikel untersucht die Gefahren des HPV-Impfstoffs, die Gründe für seine Risiken – einschließlich seiner Tendenz, Gebärmutterhalskrebs eher zu verursachen als zu verhindern – und die weitgehende Fahrlässigkeit der FDA und der CDC. Diese Erkenntnisse sind für das Verständnis der Ereignisse im Zusammenhang mit COVID-19 von entscheidender Bedeutung.
Vor COVID-19 hielt ich Gardasil (gegen HPV) für den gefährlichsten und nicht zu rechtfertigenden Impfstoff auf dem Markt. Es ist wirklich bemerkenswert, wie viele Parallelen zwischen ihm und den COVID-19-Impfstoffen bestehen, daher halte ich es für äußerst wichtig, dass diese bereits vergessene Geschichte erzählt wird.
Hilfe bei der Bezahlung von Vioxx (HPV). Die Standardstrategie in der Medizin bei jeder Art von Schmerz oder Verletzung ist es, NSAR zu verabreichen – was diese Medikamente immens profitabel machen. Leider helfen sie in der Regel nicht so sehr (was ihren Umsatz tatsächlich steigert, da die Patienten dann mehr davon benötigen), und sie sind ziemlich gefährlich (z. B. töten NSAR jedes Jahr Zehntausende von Amerikanern und verletzen weitaus mehr schwer – was bedauerlich ist, da DMSO alle Erkrankungen, für die NSAR eingesetzt werden, sicher und wirksam behandelt). Mehr …
Eine MILLIARDE DOLLAR: Die psychologische „Impfkampagne“ als „Bioterrorismus“ – Enthüllungen von Dr. Robert Malone vor dem US-Kongress. Das Energie- und Handelskomitee des US-Kongresses veröffentlichte kürzlich einen Bericht über einen Bundesvertrag im Wert von rund einer Milliarde Dollar, den das Gesundheitsministerium (HHS) unter der Biden-Harris-Administration an das Beratungsunternehmen Fors Marsh Group (FMG) vergab.
Der Bericht, an dem Dr. Robert Malone mitwirkte, offenbart Details über die massiven staatlichen Ausgaben zur Beeinflussung der Impfbereitschaft. Die „Beltway Bandit“ Fors Marsh Group, die überwiegend für Regierungsbehörden arbeitet, erhielt 911 Millionen Dollar an Steuergeldern, um eine psychologische Kampagne zur Förderung von COVID-19-Impfungen durchzuführen. Der damalige Heimatschutzminister Alejandro Mayorkas bezeichnete Desinformation im Kontext der Pandemie als „inländischen Terrorismus“.
Laut der New York Post wurde das Geld eingesetzt, um eine großangelegte Impfkampagne zu finanzieren, in der über die Wirksamkeit von Masken und Impfungen sowie das Risiko für Kinder falsch informiert wurde. Ein kürzlich veröffentlichter Bericht des GOP-geführten Energie- und Handelskomitees, ein 113-seitiges Dokument, prangert zahlreiche Versäumnisse und Fehlinformationen an, die vom HHS und den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) verbreitet wurden. Darin heißt es, dass die CDC-Richtlinien zur Impfstoffwirksamkeit über die Notfallzulassung der FDA hinausgingen, ohne ausreichende Beweise.
Die Untersuchung kritisiert die CDC weiterhin für „widersprüchliche und unzutreffende Aussagen zur Maskenwirksamkeit“, eine „systematische Übertreibung des COVID-19-Risikos für Kinder“ sowie die unermüdliche Empfehlung, Impfungen für alle Personen ab sechs Monaten zu fördern.
Zwischen August 2020 und Juni 2023 zahlte das HHS der Fors Marsh Group über 911 Millionen Dollar für ihre Werbemaßnahmen – rund 20 Mal mehr als die 45 Millionen Dollar, die die National Institutes of Health 2012 für eine Kampagne zur Krebsforschung ausgaben, und etwa 40 Mal mehr als das jährliche Kommunikationsbudget der FDA. Mehr …
Kampf um Veröffentlichung von Impfnebenwirkungen. Eine Juristin versucht auf Basis der Informationsfreiheit an die Daten der deutschen Behörden zu den Impfnebenwirkungen zu kommen. Das Ehrlich-Institut ist bereits im Verzug.
Per gerichtlichem Zwang könnten bald eine Menge neuer Daten zu den Impfnebenwirkungen öffentlich werden. Konkret geht es um die brisanten Informationen rund um die Häufigkeit von Nebenwirkungen insbesondere auch bezüglich der jeweiligen Chargen. Die Rechtsanwältin Franziska Meyer-Hesselbarth stellte einen entsprechenden Antrag via Informationsfreiheitsgesetz. Die erste Frist das das Paul-Ehrlich-Institut verstreichen. Mehr …
Regionale US-Behörde verbietet Covid-Impfungen. Zum ersten Mal wurde in einigen Bezirken im Bundesstaat Idaho die Covid-Impfung verboten. Sechs Bezirke im US-Bundestaat Idaho verimpfen seit einigen Tagen keine Covid-19-Impfstoffe mehr. Ein solcher Schritt geschieht in den USA erstmalig, nachdem eine regionale Gesundheitsbehörde sich im Verwaltungsrat dazu entschieden hat. Damit ist in diesen Bezirken die Covid-Impfung de facto verboten. Mehr …
05.11.2024: Impfrevolte in der EU. Auch ältere Menschen wollen die Injektion nicht mehr! Das Europäische Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) hat die Behörden der EU-Mitgliedstaaten aufgefordert, die Covid- und Grippeimpfungen zu beschleunigen, da die Durchimpfungsraten in den meisten Teilen der Union extrem niedrig sind. In der Saison 2023-2024 wurden nur 31,3 Millionen Dosen des Covid-Impfstoffs erfolgreich verabreicht, und der Rückgang der Grippeimpfungen beschleunigte sich. Bei der Impfverweigerung steht Rumänien mit einer Covid-Impfrate zwischen 0,02 % und 0,03 % an der Spitze.
Die europäischen Behörden zeigten sich enttäuscht über die fast massenhafte Ablehnung des Covid-Impfstoffs durch ältere Menschen und Beschäftigte des Gesundheitswesens sowie über den starken Rückgang der Akzeptanz des Grippeimpfstoffs. Zwei heute vom Europäischen Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) veröffentlichten Berichten zufolge war die Akzeptanz der saisonalen Grippeimpfung und des Covid-19-Impfstoffs bei Risikogruppen wie älteren Menschen in der Saison 2023-2024 in mehreren EU/EWR-Mitgliedstaaten nicht optimal.
Die saisonale Grippe-Impfrate bei Personen ab 65 Jahren variiert in der Saison 2023-2024 von Land zu Land erheblich und liegt zwischen 12 % und 78 %, wobei nur zwei Länder in dieser Altersgruppe eine Impfrate von über 75 % erreichen. „Dies unterstreicht die Notwendigkeit einer gezielteren Impfung. Die Impfquoten für Covid-19 zwischen September 2023 und Juli 2024 schwanken noch stärker und reichen von 0,02 % bis 66,1 %, wobei die durchschnittliche Durchimpfungsrate bei den über 60-Jährigen nur 14 % beträgt.
Das ECDC geht davon aus, dass die saisonale Grippe, RSV, SARS-CoV-2 und andere Atemwegsviren in der bevorstehenden Wintersaison gemeinsam auftreten werden, was die Gesundheitssysteme erheblich belasten und Menschen in Hochrisikogruppen wie ältere Menschen und Menschen mit geschwächtem Immunsystem und Grunderkrankungen unverhältnismäßig stark treffen wird. Bedenkt man dabei, dass vermutlich bei fast allen die sich bereits einer Gen-Therapie-Spritze unterzogen hatten ein geschwächtes Immunsystemvorhanden ist, wird klar, dass bereits die Basis für die nächste Pandemie gelegt wurde. Mehr
Fitts erhebt schwere Vorwürfe: „Das Verteidigungsministerium stiehlt Billionen und senkt Lebenserwartung!“ „[Trump] sollte aufhören, das amerikanische Volk zu vergiften… Impfstoffe vergiften die Amerikaner, und das begann nicht mit den [COVID-19-Impfungen]. [Aber] die [COVID-19-Impfung] war bisher die schlimmste… COVID war ein Massenverbrechen, egal ob es die Lockdowns oder die Injektionen waren.“
Die Investmentbankerin, ehemalige HUD-Beamtin und Gründerin des Solari Reports, Catherine Austin Fitts, beschreibt in einem Interview mit Greg Hunter, welchen Rat sie Trump geben würde, sollte er wieder ins Amt kommen, und wenn sie theoretisch eine seiner Beraterinnen wäre. Ihr Rat wäre, die Massenvergiftung des amerikanischen Volkes zu stoppen. Fitts nennt als Hauptursache der Vergiftung „Impfstoffe“. Und unter den „Impfstoffen“ sei natürlich die COVID-Biowaffen-Injektion (mein Begriff) der Hauptschuldige.
„Er [Trump] sollte aufhören, das amerikanische Volk zu vergiften. Ich meine, das ist einer der Gründe, warum wir dieses [Solari] Heft über Wasser gemacht haben. Das amerikanische Volk wird vergiftet“, sagt Fitts. „Ob es die Verschlechterung der Luft, des Wassers oder der Nahrung ist, sie werden vergiftet. Und natürlich ist das große Problem die Impfstoffe.“ „Impfstoffe vergiften die Amerikaner, und das begann nicht mit den COVID-19 [Injektionen]. Die COVID-19 [Injektion] war bisher die schlimmste, aber es hat nicht damit angefangen“, sagt Fitts. „COVID-19 war ein Massenverbrechen, ob es nun die Lockdowns oder die Injektionen waren. Es war ein Massenverbrechen.“ Mehr …
Schweiz: Corona-Aufarbeitung: NZZ schwimmt in Dankbarkeit gegenüber Impf-Chef Christoph Berger, weil er «rückblickend» ein paar Fehler zugibt. Die Versöhnung ist voreilig. Er wird mit Lob überhäuft. «Danke, Christoph Berger!», schwärmt die NZZ. Er habe sich «entschieden, Verantwortung zu übernehmen». Dafür – und für seinen ehrenamtlichen Einsatz – gebühre ihm «Respekt und Dank».
Berger, abtretender Präsident der Eidgenössischen Kommission für Impffragen (Ekif), hatte in der Sonntagszeitung gewisse Fehler während der Corona-Zeit eingeräumt. «Rückblickend hätte man dies möglicherweise rascher beenden können, nachdem Risikopersonen ausreichend Gelegenheit gehabt hatten, sich zu impfen, und der Effekt der Impfung auf die Übertragung nur noch gering war», sagte er über die Ungleichbehandlung von Geimpften und Ungeimpften. Und dass auch Jugendliche unter Druck gesetzt wurden, sich impfen zu lassen, bezeichnet er «aus heutiger Sicht» als «problematisch». «Die Aussage, ihr müsst euch impfen, damit ihr ins Lager gehen könnt», sei «schon in Frage zu stellen».
Gegenfrage: Ist es das nur aus heutiger Sicht? War es nicht schon damals «problematisch»? Heissen die Grundrechte nicht Grundrechte, weil man sie niemals ausser Kraft setzen darf? Müssen Massnahmen nicht notwendig, wirksam, verhältnismässig, wirtschaftlich sein? Und an die Adresse der in Dankarbeit schwimmenden NZZ sei die Frage erlaubt: Welche «Verantwortung» übernimmt denn Berger jetzt, wenn er «rückblickend» und «aus heutiger Sicht» ein paar Relativierungen anbringt? Ist damit das damals begangene Unrecht gesühnt? Sind Vorkehrungen getroffen, dass so etwas nie mehr geschehen kann?
Wir wollen die Feierstunde an der Falkenstrasse nicht stören, aber zur Erinnerung an die Dimensionen des Ganzen hier ein paar Aussagen von Berger, die bis heute einer Korrektur, einer Entschuldigung, einer Aufarbeitung harren: Mehr …
04.11.2024: England. Millionen von Impfschäden lassen das staatliche Impfstoff-Entschädigungsprogramm zusammenbrechen. Der britische Gesundheitsminister Wes Streeting hat Pläne zur Einrichtung eines neuen COVID-19 Impfstoff-Entschädigungsprogramms für diejenigen angekündigt, die nach einer Impfung behindert sind, nachdem das derzeitige Programm unter dem Druck der großen Zahl von Antragstellern zusammengebrochen ist. Das bestehende System, das Vaccine Damage Payment Scheme (VDPS), konnte die hohe Zahl der Anträge nicht bewältigen, die nach der Einführung der Impfung 2021 das System mit Millionen überschwemmten.
Impfgeschädigten Antragstellern wurden Entschädigungen zugesprochen, u. a. für gefährliche Blutgerinnsel, übermäßige Schwellungen der geimpften Gliedmaßen, Schlaganfälle, Herzinfarkte und Gesichtslähmungen, um nur einige zu nennen. Nach Anfragen des Telegraph zur Informationsfreiheit stammen 97 Prozent der erfolgreichen Klagen von Personen, die die Impfstoffe von AstraZeneca, Pfizer und Moderna erhalten haben.
Diejenigen, die durch den Impfstoff geschädigt wurden, argumentieren jedoch, dass die Zahlungen nicht weit genug gehen, da sie aufgrund ihrer Impfschadens nicht mehr arbeiten können und für den Rest ihres Lebens, für die laufenden Pflegekosten aufkommen müssen. Sir Jeremy Wright MP, der Schatten-Generalstaatsanwalt, sagte: „Wenn Sie zu der geringen Minderheit derjenigen gehören, die [durch den Covid-Impfstoff] geschädigt wurden, haben diese Menschen ein Recht darauf, dass der Staat sich angemessen um sie kümmert – sie haben nur getan, was der Staat von ihnen verlangt hat.“ Mehr …
USA: Universitäten sollen für Gesundheitsschäden von Studenten zahlen, die zur «Covid-Impfung» gezwungen wurden. Es sei an der Zeit, dass man die Bildungseinrichtungen für ihre dreiste Missachtung der Gesundheit der Betroffenen zur Rechenschaft ziehe und dass sie für die Probleme, die sie verursachten, bezahlen müssten, erklärte der Abgeordnete, der den Gesetzentwurf auf den Weg brachte.
Das US-Repräsentantenhaus hat ein Gesetz auf den Weg gebracht, das Hochschulen und Universitäten, die Covid-«Impfungen» vorschreiben, verpflichten soll, für Impfschäden aufzukommen. Darüber berichtet The Defender. Der «University Forced Vaccination Student Injury Mitigation Act» würde die Hochschulen dazu verpflichten, die medizinischen Kosten für Studenten zu übernehmen, die für die Teilnahme am Unterricht eine Covid-19-Impfung erhalten haben und dadurch zu Schaden kamen oder noch kommen. Der vom Abgeordneten Matt Rosendale eingebrachte Gesetzentwurf sieht vor, dass die Hochschulen die medizinischen Kosten übernehmen müssen, da sie sonst Gefahr laufen, sämtliche Bundesmittel des US-Bildungsministeriums zu verlieren.
«Wenn man nicht bereit ist, die Konsequenzen zu tragen, hätte man die Tat nie begehen dürfen. Colleges und Universitäten haben Studenten gezwungen, sich einen experimentellen Impfstoff spritzen zu lassen, obwohl sie wussten, dass dieser Impfstoff nicht vor Covid-19 schützt und gleichzeitig lebensbedrohliche Gesundheitsschäden wie das Guillain-Barré-Syndrom und Herzmuskelentzündung verursachen kann», so Rosendale in einer Presseerklärung. Mehr …
Virusnachweis – wo bist du? Teil II. Sucharit Bhakdi und Michael Palmer haben in einem Beitrag die These aufgestellt, Viren wie SARS-CoV-2 seien nachgewiesen worden. Next Level und Torsten Engelbrecht publizierten dazu Repliken – und auf die von Engelbrecht hat Palmer direkt geantwortet. Hier ist nun die Fortsetzung der Replik auf Palmers Erwiderung.
Wurden Viren wie SARS-CoV-2, HIV, H5N1 etc. nachgewiesen? Diese Frage wird kontrovers diskutiert. Sucharit Bhakdi und Michael Palmer haben sie in ihrem am 21. Mai auf der Seite der Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD) veröffentlichten Artikel «Gibt es Viren überhaupt?» bejaht. Next Level publizierte dazu zwei Erwiderungen (siehe hier und hier) und Torsten Engelbrecht eine Replik mit dem Titel «Virusnachweis – wo bist du?», die am 13. Juni auf der MWGFD-Website und einen Tag später auf Transition News erschien. Tenor: Es gibt keinen wissenschaftlichen Nachweis von Viren.
Palmer reagierte darauf mit einer Replik, auf die Marvin Haberland von Next Level sowie Konstantin Demeter und Torsten Engelbrecht von Transition News mit dem Beitrag «Virusnachweis, wo bist du? Teil II – eine Replik auf Michael Palmer» antworteten. Dieser Beitrag fiel sehr lang aus, sodass wir uns dazu entschlossen haben, ihn in zwei Teilen zu publizieren. Mehr …
Entscheidungen in Krisenzeiten - «Während der Pandemie ist es zu korruptem Verhalten gekommen». Die Coronapandemie brachte eine neue Welle an Korruption mit sich. Zu diesem Schluss kommen Forschende in einem neuen Buch, das die Korruption während der Coronakrise beleuchtet. Christian Hauser ist Mitautor. Der Schweizer Professor schildert, wie auch die Schweiz von Korruptionsfällen betroffen war und welche Rolle künstliche Intelligenz in der Prävention spielen könnte. Mehr …
03.11.2024: Staatliche Desinformation fördert Atemwegsinfektionen – Studie. Wer sich noch an die ersten drei oder vier Monate des Jahres 2020 erinnert, dem fällt vielleicht auf, dass die Grippesaison bis zur geplanten Ausrufung der „Pandemie“ völlig normal verlaufen war. Erst als in der zweiten Märzhälfte, Testergebnisse und alle Arten von Inzidenzen in den Regierungs- und Mainstream Medien auf- und ab-dekliniert wurden, entstand der Eindruck es sei irgendwie was Besonderes los und Menschen wurden mehr krank als ohne diese Desinformation. Damit befasst sich eine Studie.
Die Studie von Thung-Hong Lin et al. Mit dem Titel „Government-sponsored disinformation and the severity of respiratory infection epidemics including COVID-19: A global analysis, 2001–2020“ (Von der Regierung geförderte Desinformation und die Schwere von Epidemien von Atemwegsinfektionen einschließlich COVID-19: Eine globale Analyse, 2001-2020). Die Studie erschien bereits 2022, sie ist aber hoch aktuell, weil einerseits genau diese Desinformation fortgesetzt wird und anderseits die Zensur immer mehr als Mittel zur Unterdrückung des Diskurses und der Wahrheit eingesetzt wird. Mehr …
CORONA-IMPFUNG-DESASTER: »GEIMPFT, GESCHÄDIGT, GELEUGNET (Teil 1)!« „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.“ (MWGFD möchte mit dem Projekt “geimpft, geschädigt, geleugnet” betroffenen Menschen eine Stimme geben, die über die sogenannte Corona-Schutzimpfung erhebliche gesundheitliche Schäden erleiden mussten. Immer noch wird ein dringend erforderlicher Diskurs über die teilweise schrecklichen Folgen dieser beispiellosen Impfkampagne mit massivem gesellschaftspolitischem Druck gezielt verhindert. Dies gilt insbesondere für die Akteure im Gesundheitswesen.
Deshalb wollen wir auch mutigen Ärzten und Therapeuten sowie anderen Berufsgruppen, die mit der Impfkampagne und deren Auswirkungen beruflich belastet waren und sind, eine Plattform bieten, um ihren Beitrag zur Aufarbeitung dieser verschwiegenen Katastrophe zu leisten – im Interesse der geschädigten Menschen und des gesellschaftlichen Friedens. Mehr …
CORONA-IMPFUNG-DESASTER: »GEIMPFT, GESCHÄDIGT, GELEUGNET (Teil 2)!« Hat sie die erste Impfung noch gut und die zweite Impfung noch einigermaßen gut vertragen, bauten sich nach der 3. Injektion schleichend immer mehr Symptome auf, „bis ich in diese Bettlägrigkeit reingefallen bin und zum Pflegefall wurde.“ Ihr Leben war von nun an auf den Kopf gestellt. Aus einer lebensfrohen Studentin mit zwei Nebenjobs, die nach eigener Aussage ein „Workoholic“ , kein „Couchpotatoe“, sondern vielmehr immer „on tour“ gewesen sei, wurde eine schwerkranke junge Frau, die ihr Studium und ihren Traumberuf aufgeben musste, und seither mit verschiedenen Diagnosen und damit einhergehenden Symptomen zu kämpfen hat. Die Erkrankung, die ihr am meisten zu schaffen macht ist ME/CFS, eine „schwere neuroimmunologische Erkrankung“, die mehrere Stadien erreichen kann.
„Was allerdings die Krankheit besonders auszeichnet ist, dass man nach körperlicher oder emotionaler Anstrengung [..] meistens bis zu 24 Stunden später quasi gestraft wird für das, dass man irgendwie körperlich oder kognitiv [..] aktiv war und das dann [..] immer wieder zu einer Verschlechterung kommen kann. [..] Man ist dann [..] quasi nicht mehr Herr über seinen Körper und kämpft mit verschiedenen Symptomen. [..] Schmerzen, Schlaflosigkeit, Brainfog, Wortfindungsstörungen, Anfällen. Das ist eine Krankheit, die sich durch sehr viele Symptome auszeichnet.“
Zudem geht sie einher mit massiven kognitiven Einschränkungen, was Annika eine Beendigung ihres Studiums verunmöglicht. Ihre Erkrankung bringt eine Vielzahl von Arztkontakten mit sich. Vom Hausarzt wird sie zum Neurologen, vom Neurologen in eine stationäre neurologische Abteilung eingewiesen. Zweimal muss sie aufgrund ihres schlechten körperlichen Zustandes die Notaufnahme aufsuchen. Fatalerweise erfährt sie weder in der Notaufnahme, noch bei den anderen Ärzten kompetente Hilfe. Im Gegenteil: Sie wurde psychiatrisiert, sie hätte Panikattacken, sie solle Antidepressiva nehmen, sie sei neurologisch gesund. Niemand habe ihr in dieser Zeit Hilfe gegeben.
Die Ärzte „konnten mit dieser Symptomatik, die ich da hatte, nichts anfangen, obwohl ich nachweislich auch Hautverfärbungen hatte, meine Hände und Füße sind einmal bläulich-rot angelaufen, ich hatte Schweißausbrüche, starke Kopfschmerzen, Übelkeit, also es ging mir gar nicht gut [..]. Die Hilfe von Ärzten war beschränkt. Da wurde ich nicht ernst genommen. Ganz im Gegenteil. Es wurde immer gesagt, dass es von der Corona Impfung keine Nebenwirkungen geben kann. [..] Jedes Mal wenn ich die Corona-Impfung angesprochen habe, wurde das schnell abgeblockt.“ Mehr …
02.11.2024: Symposium: Meinungsfreiheit, Bildung und gesellschaftliche Corona-Auswirkungen. Meinungsfreiheit, Bildung und gesellschaftliche Corona-Auswirkungen sind Themen, die bei einem Symposium des Vereins „1bis19“ mit im Mittelpunkt stehen. Am 2. November ab 16.30 Uhr sprechen die Juristin Beate Sibylle Pfeil, der Historiker Klaus-Rüdiger Mai und der Philosoph Michael Andrick und diskutieren mit dem Publikum. EpochTV überträgt die Veranstaltung live aus dem FORUM Factory in Berlin. Video und mehr …
Pandemie-Aufarbeitung. Virologe Streeck vergleicht Corona-Ungeimpfte mit Juden. Der Bonner Virologe Hendrik Streeck hat den Umgang mit Ungeimpften während der Corona-Pandemie mit dem Umgang mit Juden während der Pest verglichen.
Ungeimpfte seien zum Teil ausgegrenzt, diffamiert und diskreditiert worden. Man habe ihnen außerdem die Schuld an der Pandemie gegeben, sagte Streeck im Interview mit dem »Focus«. »Da ist man mit einem Anteil der Bevölkerung, rund 20 Prozent, nicht gut umgegangen. Es wurden Schuldige gesucht, wie es bei der Pest mit den Juden gemacht wurde und bei HIV mit den Homosexuellen. Wir haben aus unserer Geschichte nicht gelernt. Der wahre Feind ist doch das Virus, nicht der Mensch«, sagt der Virologe, der von der Bonner CDU für die nächste Bundestagswahl als Direktkandidat nominiert wurde.
In einem Post auf X hat sich Streeck mittlerweile für seine Äußerungen entschuldigt. Die antisemitische Schuldprojektion auf Juden in Zeiten der Pest sei »grausam und perfide« gewesen. »Mein Punkt vergleicht nicht das Leid der Ausgrenzung, sondern den Mechanismus, mit welchem Menschen zu Feindbildern gemacht werden, obwohl der Feind in allen Fällen ein Erreger ist. Sollte dieser Vergleich verletzte Gefühle hervorgerufen haben, entschuldige ich mich aufrichtig.«
Während der Corona-Pandemie galt für Ungeimpfte zeitweise ein faktischer Lockdown. Wer nicht vollständig geimpft war, durfte nicht in Kinos, Restaurants oder Theater. Auch bei privaten Treffen gab es zeitlich begrenzte Einschränkungen: Im Winter 2021 durften sie sich nur mit Personen des eigenen Haushalts und höchstens zwei Personen eines anderen Haushalts treffen. Mehr …
Schweiz. Coronavirus: Bund zahlt erstmals Impfschaden – so viele Gesuche gabs. Ende September wurde bekannt: Erstmals wird eine Person für einen Corona-Impfschaden entschädigt. Welche Auswirkungen das nun hat.
Vor rund einem Monat ist der erste Fall einer Corona-Impf-Entschädigung publik geworden. Das EDI zahlt einen fünfstelligen Betrag an eine von einem Schaden betroffene Person. Der Bund hat seither lediglich eine leichte Zunahme der Gesuche registriert. Die Impfung war im Kampf gegen das Coronavirus ein wichtiges Mittel. Gerade bei vulnerablen Personen konnten so schwere Verläufe einer Erkrankung vermieden werden. Allerdings gibt es auch eine Kehrseite: Der Piks brachte ein Risiko für Nebenwirkungen mit sich. In einzelnen Fällen kam es zu schweren Impfschäden.
Die Impfung trug maßgeblich zur Eindämmung des Coronavirus bei. Ende September hat das Eidgenössische Departement des Innern (EDI) erstmals ein Gesuch für eine Entschädigung gutgeheissen. Konkret erhält die betroffene Person 12'500 Franken Genugtuung und 1360 Franken Entschädigung. Dies, weil sie einen Verdienstausfall durch den Impfschaden nachweisen konnte.
Nach damaligem Stand sind 320 Entschädigungsgesuche beim Bund eingegangen. 50 davon waren noch hängig – 30 befanden sich in einer detaillierten Prüfung.
Gesuche wegen Corona-Impfung: EDI registriert leichte Zunahme. Man könnte die These aufstellen, dass der erste positive Entscheid die Zahl der Gesuche in die Höhe schnellen lässt. Dies, weil dadurch möglicherweise eine realistischere Hoffnung auf eine Zahlung besteht. Allerdings lässt sich dies jetzt – einen Monat später – nicht bestätigen. Mehr …
01.11.2024: Corona und Genspritzen. Eine militärische Übung für den Kampf gegen die Menschheit? Kennedy enthüllt, wer die COVID-19-Impfstoffe wirklich hergestellt hat (Nein, es ist nicht Pfizer). Entgegen der landläufigen Meinung werden die experimentellen Corona-Impfstoffe nicht von Pharmaunternehmen wie Pfizer und Moderna hergestellt. Das behauptet zumindest Robert F. Kennedy Jr.
An der Entwicklung und dem Vertrieb der Corona-Impfstoffe waren 138 Firmen beteiligt, und alle waren Rüstungsunternehmen, sagte Kennedy in der Kim Iversen Show. Mit anderen Worten: Es war ein Armeeprojekt. „Pfizer und Moderna besitzen diese Impfstoffe nicht. Sie haben ihr Etikett darauf geklebt, aber es war ein Pentagon-Projekt“, sagte Kennedy. Die ehemalige Pharma-Managerin Sasha Latypova sprach in ihrem Vortrag über die Rüstungsverträge, die für die Produktion und den Vertrieb der mRNA-Corona-Impfstoffe abgeschlossen wurden. Warum wurde der Corona-Ansatz vom Militär und nicht von Gesundheitsinstituten vorangetrieben?
Wie bereits berichtet, hat auch die neue niederländische Gesundheitsministerin bestätigt, dass sie sich an NATO-Vorgaben halten muss. Dies wirft wichtige Fragen auf: Wer leitet diese NATO-Operation, die unter starkem Einfluss der USA steht, und in wessen Auftrag werden solche Gesundheitsrichtlinien vorgegeben? Die Verbindung von Verteidigungspolitik und Gesundheitsstrategien unter NATO-Führung bringt erhebliche Zweifel an der Transparenz und den eigentlichen Beweggründen für die Corona-Politik und Pandemievorsorge in Europa auf. Mehr …
Enthüllungen über den Einfluss von Bill Gates auf die Corona-Politik in Neuseeland. Eine Anfrage nach dem neuseeländischen Informationsfreiheitsgesetz brachte ans Licht, dass die Gates-Stiftung eng in die Corona-Strategien der Regierung unter Premierministerin Jacinda Ardern eingebunden war. Der Antragsteller forderte die Offenlegung der gesamten Kommunikation zwischen der Bill & Melinda Gates Foundation und Ardern. Die veröffentlichten Dokumente zeigen Folgendes:
Am 24. und 25. September 2019 organisierte die Gates-Stiftung ein Treffen zu den Nachhaltigkeits- und Klimazielen (SDGs), bei dem Ardern als Hauptrednerin auftrat.
Am 17. Juni 2020 führte die Gates-Stiftung ein Telefonat mit Ardern über die COVID-19-Impfstoffe und deren Auswirkungen auf Frauen.
Am 15. Juli 2020 sendete die Gates-Stiftung einen Brief an die Premierministerin über die Auswirkungen von COVID-19 auf Frauen und Mädchen.
Am 3. August 2020 folgte ein weiterer Brief, dieses Mal über COVID-19 und Impfungen.
Am 17. November 2020 erhielt ein Young Global Leader des Weltwirtschaftsforums einen Brief der Gates-Stiftung über die neuseeländischen Wahlen und die COVID-19-Impfstoffe.
„Sehr beunruhigend“, kommentiert Barry Young, ehemaliger Datenmanager des neuseeländischen Gesundheitsministeriums, der einzigartige Daten zur Übersterblichkeit veröffentlicht hat. Sehr besorgniserregend. OIA deckt die Beteiligung der Gates-Stiftung an der Ardern-Regierung und der Covid-Politik auf. Bedenken Sie, dass Ardern die Diskussion über Sicherheitsbedenken sogar auf Kabinettsebene verboten hat. Mehr …
Durchgesickerte Dokumente in den Niederlanden zeigen, dass eine große Mehrheit der Geimpften unzählige Beschwerden entwickelte. Nach der Einführung der Corona-Impfstoffe wurde uns immer wieder gesagt, sie seien „sicher und wirksam“ und die Nebenwirkungen seien nicht so gravierend.
Woo-Dokumente aus den Niederlanden, die allmählich an die Öffentlichkeit gelangen, zeichnen ein ganz anderes Bild. Und es sei daran erinnert, dass Beamte des Ministeriums für Gesundheit, Wohlfahrt und Sport Zehntausende, wenn nicht Hunderttausende von Regierungsdokumenten zurückgehalten haben. So heißt es in einer internen E-Mail des RIVM (Nationales Institut für öffentliche Gesundheit und Umwelt) vom 18. Januar 2021 mit dem Titel „Nebenwirkungen bei Pflegeheimbewohnern“: „Ich habe über die schweren Nebenwirkungen nach der COVID-Impfung bei Pflegeheimbewohnern mit einer COVID-Vorgeschichte nachgedacht“. Das ist vielleicht nicht verwunderlich, da die zweite COVID-Impfung auch schwerere Reaktionen hervorruft als die erste.
Und weiter: „Umso wichtiger erscheint es mir, genau zu prüfen, wer im Zusammenhang mit Gebrechlichkeit und Tod geimpft werden sollte und wer nicht“. Wenn die COVID-Infektion die Menschen stark geschwächt hat, ist eine Impfung vielleicht keine so gute Idee. Mehr …
Wie wir gleich sehen werden, Propaganda erschafft eine kognitive Dissonanz. J.D. Vance enthüllt persönliche Impfstoff-Erfahrungen. Zum ersten Mal geht J.D. Vance mit einer persönlichen Geschichte an die Öffentlichkeit: In der Joe Rogan Experience berichtete er, dass er sich nach der COVID-Impfung so schlecht fühlte wie nie zuvor in den vergangenen 15 Jahren.
Vance schilderte, dass sein Herz raste und er sich gezwungen sah, zwei Tage lang das Bett zu hüten. Im Vergleich dazu sei COVID, das er insgesamt fünf Mal hatte, für ihn höchstens wie eine Nebenhöhlenentzündung gewesen – die Nebenwirkungen des Impfstoffs hätten ihn jedoch „so krank wie nie zuvor“ gemacht. Rogan ergänzte, dass er mehrere bekannte Persönlichkeiten kenne, die ebenfalls von möglichen Impfschäden berichten, sich jedoch scheuten, dies öffentlich zuzugeben, um nicht als „Impfgegner“ zu gelten. „Genau“, stimmte Vance zu, und fügte hinzu, dass er viele Menschen getroffen habe, die in der Öffentlichkeit stehen und schwere Impfreaktionen erlebt haben, aber nicht möchten, dass dies bekannt wird. Sie hätten Sorge, als Impfgegner abgestempelt zu werden.
Einer der Betroffenen sei laut Vance ein Kollege aus dem Senat, der über dauerhafte Symptome wie Gleichgewichtsprobleme, Schwindel und Höhenangst klagt, sich aber scheut, dies öffentlich zu machen. „Ich habe mit einigen Menschen gesprochen, die glauben, durch den Impfstoff geschädigt worden zu sein,“ schloss Vance. „Einige gehen damit an die Öffentlichkeit, andere nicht.“ Mehr ...
Die neuen Beweise sind überwältigend: Naomi Wolfs „Die Pfizer Papiere“. Buchbesprechung von Peter R. Breggin zu den Pfizer Papers von Naomi Wolf und Amy Kelly. Ich weiß mehr über das Innenleben der Pharmakonzerne als die meisten „Experten“, die von außen hineinschauen, weil ich als medizinischer Sachverständiger in Prozessen gegen die Pharmaindustrie deren geheime Unterlagen über verschiedene Medikamente prüfen durfte. Ich dachte, ich wüsste das meiste darüber, wie moralisch und wissenschaftlich entwürdigend ihre Operationen wirklich sind, und versuchte, dies in meinen Büchern und wissenschaftlichen Artikeln zu beschreiben. Bis ich die Pfizer-Papiere las: Pfizer’s Crimes Against Humanity, herausgegeben von Dr. Naomi Wolf zusammen mit Amy Kelly.
Der Untertitel ist viel zu bescheiden. Es geht nicht nur um die Verbrechen von Pfizer gegen die Menschlichkeit, sondern auch um die massiven Absprachen, die die Wahrheit in den Papieren verbargen, angefangen beim Verteidigungsministerium (DoD) und dem Gesundheitsministerium (DHHS), die für die Operation Warp Speed und alles, was mit den mRNA-COVID-Impfstoffen zu tun hatte, verantwortlich waren, bis hin zur FDA und dem CDC, die die hohe Toxizität und Tödlichkeit der Impfstoffe überwachten und zwanghaft logen.
Das Wichtigste: Während die CDC alle Todesfälle abstritt, erhielt Pfizer in den ersten 12 Wochen nach Einführung des Impfstoffs 1.223 Berichte über Todesfälle durch den Impfstoff. Ich hörte Naomi Wolf zum ersten Mal über das riesige Projekt sprechen, an dem sie beteiligt war. Es ging darum, die neuen Geheimnisse zu analysieren und zu veröffentlichen, die der Pharmakonzern Pfizer über die katastrophalen Ergebnisse seiner mRNA-Impfstoffe Covid erzwungen hatte. Ich hatte bereits geschrieben, dass es in den USA mehr als 2 Millionen Todesfälle gegeben hatte, während die CDC als einzige Behörde der Welt weiterhin behauptete, es habe keine Todesfälle durch die Impfstoffe gegeben. Als die Pfizer-Papiere die Runde machten, sah ich sie im Fernsehen und wurde manchmal mit ihr in Sendungen interviewt, und meine Frau Ginger Breggin und ich interviewten sie in unserer eigenen Radiosendung. Ich erhielt ein frühes Exemplar der Pfizer-Papiere und konnte sie und ihre Kollegin Amy Kelly zu diesem riesigen Projekt befragen. Die Informationen flossen dann in ein Buch von Ginger und mir ein, das 2025 erscheinen wird.
Trotz meines Fachwissens über Korruption in der Pharmaindustrie hatte ich nie zuvor das ganze Ausmaß der Verderbtheit bei Pfizer erfasst. Ich fühle mich wie ein Schriftsteller, der einige der blutigen Details zurückhalten muss, weil sie für den normalen Leser zu viel wären. Und in gewisser Weise stimmt das auch. Dieses Buch ist leicht zu lesen und zu verstehen, aber es geistig und spirituell zu verdauen, ist wie der Versuch, einen unerwarteten Bissen des menschlichen Bösen zu essen. Mehr …
Der Untersuchungsausschuss-Antrag von BSW und CDU in Thüringen. Gemeinsam haben 15 Abgerodnete der Fraktion des BSW und vier der CDU im Thüringer Landtag am 24. Oktober einen Antrag auf Einsetzung eines Ausschusses zur Untersuchung der Corona-Maßnahmenpolitik der rot-rot-grünen Landesregierung eingereicht. Der Antrag ist auf der Netzseite des Thüringer Landtags zu finden. Ähnliche Anträge von AfD (angenommen) und BSW (abgelehnt) in Sachsen finden sich auf der Netzseite des Sächsischen Landtags.
Antrag der Abgeordneten Dr. Augsten, Behrendt, Herzog, Hoffmeister, Hupach, Hutschenreuther, Kästner, Kobelt, Kummer, Küntzel, Quasebarth, Schütz, Wirsing, Dr. Wogawa und Wolf der Fraktion des BSW sowie der Abgeordneten Bühl, Malsch, Meißner und Prof. Dr. Voigt der Fraktion der CDU auf Einsetzung eines Untersuchungsausschusses zur Untersuchung der Maßnahmen der Landesregierung zur Eindämmung und Bewältigung der Infektionskrankheit COVID-19 im Hinblick auf Fehler, Versäumnisse und Handlungsempfehlungen für die Zukunft. Mehr …
Piloten: Plötzlicher Tod und viele Beeinträchtigungen und Krankheiten dank Impfpflicht. Todesfälle und plötzliche Arbeitsunfähigkeit sind bei Piloten wegen des Sicherheitsrisikos besonders auffällig und schaffen es häufig in die Medien. Dazu kommt eine der höchsten Impfquoten und eine, zumindest bis 2020, ausgezeichnete medizinische Überwachung.
Der 30-jährige Quantas Pilot Harry Allchin verstarb „plötzlich und unerwartet“ am 13. Oktober. Er arbeitete seit 2018 als erster Offizier für die Regionalfluggesellschaft QantasLink. Die Todesursache wurde nicht bekannt gegeben. Das ist einer aus der Serie der Todesfälle, wie sie zum Beispiel der Telegram Channel Airliners for Humanity AT regelmäßig berichtet. Mehr …
Kniefall vor der Regierung und deren Corona-Politik. Waren Corona-Maßnahmen verfassungswidrig? Das Verwaltungsgericht Osnabrück hält das für möglich. Ein in Bonn Öffentliches Recht lehrender Aufarbeitungsgegner greift dessen Entscheidung deshalb an - vor allem vom moralischen Hochsitz aus.
Im März 2022 wurde die begrenzte Impfpflicht eingeführt, die Bedienstete von Gesundheitseinrichtungen verpflichtete, sich gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 impfen zu lassen (§ 20a Infektionsschutzgesetz – IfSG). Gegen Pflegepersonal ohne gültigen Impf- oder Genesungsnachweis konnte ein Betretungs- und Betätigungsverbot ausgesprochen werden. Diese einrichtungsbezogene Impfpflicht sollte nach dem Willen des Gesetzgebers vulnerable Personen vor Infektion schützen. Ob durch Impfung des Pflegepersonals in Krankenhäusern, Pflegeheimen und Arztpraxen zugleich ein Schutz der Gepflegten vor Ansteckung durch das Pflegepersonal (Fremdwirkung) erreicht werden konnte, war stets umstritten. Auf eingelegte Verfassungsbeschwerden hat das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) entschieden, § 20a IfSG sei verfassungskonform.
Das Verwaltungsgericht Osnabrück ist nun nach Auswertung der sog. RKI-Protokolle und der Vernehmung des jetzigen Präsidenten des Robert-Koch-Instituts (RKI) als Zeugen zu der Überzeugung gelangt, § 20a IfSG sei auf Grund aufgetretener neuer Tatsachen spätestens in der 2. Hälfte 2022 in die Verfassungswidrigkeit hineingewachsen. Durch den Vorlagebeschluss (hier kommentiert bei KRiStA) vom 03.09.2024 (3 A 224/22) hat das Osnabrücker Gericht dem BVerfG nunmehr Gelegenheit gegeben, seine Entscheidung vom 27.04.2022, in der § 20a IfSG für verfassungsgemäß erklärt worden war, zu überprüfen. Mehr …
31.10.2024: „Das Krankenhaus hat meinen Mann getötet und ihn als Covid-Toten gezählt“. So erschuf man die Corona-Toten-Welle. Krankenhausangestellte riefen die Polizei, als Darla Smith versuchte, ihren Mann Ivermectin zu verabreichen. Dies geschah, obwohl sie einen Gerichtsbeschluss zur Verabreichung des Medikaments hatte.
Im November 2021 töteten Mitarbeiter des Gesundheitswesens ihren Mann im Medical Center der Universität Pittsburgh, indem sie ihn an ein Beatmungsgerät anschlossen und ihm einen Medikamentencocktail verabreichten. Das Bittere daran: Er wurde als Corona-Toter gezählt. Auf die Frage, ob sie glaube, dass das Krankenhaus ihren Mann getötet habe, antwortete Darla: „Hundertprozentig.“ Video und mehr....
Stehen Impf-Reisepässe vor der Einführung? Impf-Reisepässe – ähnlich zum Grünen Pass in der EU während Covid – werden auch bei der „nächsten Pandemie“ ein wesentliches Instrument sein. Das zeigt ein aktuelles Papier der nordamerikanischen Gesundheitsbehörden.
Die EU arbeitet an digitalen Reisepässen und an digitalen Impfpässen – beides werden Teile der digitalen Identität. Von einer Verknüpfung von Reise- und Impfpass spricht öffentlich niemand, obwohl der „Grüne Pass“, das Covid-QR-Zertifikat, bereits beinahe ein Impf-Reisepass war. Und auch in Nordamerika wird Tempo gemacht. USA, Kanada und Mexico starten eine entsprechende Initiative zur „Pandemie-Vorsorge“. Am Ende könnte der Impf-Reisepass stehen. Mehr …
«Historisches» Votum: Gesundheitsbezirk Southwest Idaho zieht Covid-«Impfstoffe» aus seinen Kliniken ab. Das beschloss der Vorstand des US-Gesundheitsbezirks aufgrund der Kritik an den mRNA-Präparaten. In kommerziellen Apotheken und Kliniken, die nicht mit dem Gesundheitsbezirk in Verbindung stehen, sind diese Injektionen weiterhin verfügbar.
Der Vorstand des Gesundheitsbezirks Southwest Idaho in den USA stimmte mit 4:3 Stimmen dafür, die «Impfung» gegen «Covid» in seinen 30 Gesundheitseinrichtungen nicht mehr anzubieten. Dies geschah laut Boise Star Public Radio, nachdem das Gremium Vorträge von Impfkritikern gehört und rund 300 öffentliche Stellungnahmen erhalten hatte, in denen die Abschaffung gefordert wurde. Einen der Vorträge habe der Kardiologe Peter McCullough gehalten.
«Idahos Southwest District Health ist die erste Gesundheitsbehörde in Amerika, die das tut», sagte Laura Demaray, eine Bewohnerin von Südwest-Idaho und Krankenschwester, die an der Abstimmung am 22. Oktober teilnahm, gegenüber The Defender. Miste Karlfeldt, Geschäftsführerin von Health Freedom Idaho, stimmte zu, dass das Votum der Behörde historisch sei. «Es ist aufregend», sagte sie gegenüber The Defender. Der Bezirksarzt Perry Jansen habe den «Impfstoff» hingegen als kosteneffiziente Gesundheitsdienstleistung befürwortet, so Boise Star Public Radio. Und die Vorstandsvorsitzende Kelly Aberasturi stellte dem Radio zufolge die Befugnis des Vorstands in Frage, niemandem mehr den Zugang zu den Corona-Injektionen zu ermöglichen, «da viele, die in den Bezirk kommen, um sich gegen Covid impfen zu lassen, von ihrem Arzt überwiesen werden».
Das Vorstandsmitglied Jennifer Riebe habe Bedenken hinsichtlich der Rolle des Ausschusses bei medizinischen Entscheidungen über die Verfügbarkeit von Impfstoffen geäußert. David Pate, ehemaliger CEO des St. Luke’s Health System, habe die Entscheidung kritisiert und sie als Rückschlag für die öffentliche Gesundheit und als finanzielles Hindernis für Einwohner bezeichnet, die sich eine erschwingliche Impfung wünschen. Mehr …
Japan: Anstieg der Übersterblichkeit 2021 bis 2022 trotz, dass die Massenimpfung im Jahr 2021 abgeschlossen war. Zu den japanischen Forschern, die die Veränderungen der Sterblichkeitsrate während der Pandemie in Japan untersuchten, gehörten Hirokazu Tanaka und Kota Katanoda, beide vom National Cancer Center Institutes for Cancer Control, sowie Shuhei Nomura, Keio University und University of Tokyo. Die Mediziner äußerten sich besorgt angesichts der steigenden Sterblichkeitsraten in Japan während der COVID-19-Pandemie, selbst nach der ersten Welle von COVID-19 mRNA-Gegenmaßnahmen.
Die Studie beschreibt die Schwankungen bei der Gesamtmortalität und den ursachenspezifischen Veränderungen der Sterblichkeit bis 2022 in Japan. Für die Studie verwendet das Team Vitalstatistiken des Ministeriums für Gesundheit, Arbeit und Wohlfahrt (MHLW), um die Auswirkungen der Pandemie auf die Sterblichkeitstrends zu bewerten. Es wurde eine Analyse der altersstandardisierten Sterblichkeitsraten (ASMRs) für alle Ursachen und Ursachen von 1995 bis 2022 durchgeführt, wobei die japanische Standardbevölkerung von 2015 verwendet wurde. Die geschlechts- und ursachenspezifischen ASMRs für ein bestimmtes Jahr wurden mit denen des Vorjahres verglichen, um die jährlichen Veränderungen zu bewerten. Die Autoren weisen darauf hin, dass ab 2023 eine langfristige Überwachung erforderlich ist, insbesondere für Erkrankungen wie Senilität, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs, die aufgrund von Veränderungen im Gesundheitswesen langfristige Auswirkungen haben können, auch wenn die strengen Gegenmaßnahmen gegen COVID-19 im Jahr 2023 aufgehoben werden.
COVID-19-Impfung in Japan. Japan hat am 17. Februar 2021 mit der Einführung des COVID-19-Impfstoffs begonnen, der sich zunächst an Beschäftigte im Gesundheitswesen richtet. Das Land hat zunächst den mRNA-Impfstoff von Pfizer-BioNTech zugelassen, gefolgt von Moderna (mRNA) und AstraZeneca (viraler Vektor) in den folgenden Monaten. Die Einführung erfolgte schrittweise, zunächst für Beschäftigte im Gesundheitswesen, dann im April 2021 für ältere Menschen und schließlich bis zum Sommer 2021 für die allgemeine erwachsene Bevölkerung. Trotz eines relativ langsamen Starts aufgrund logistischer und behördlicher Verzögerungen hat Japan seine Impfkampagne durch Massenimpfungszentren und Impfinitiativen am Arbeitsplatz beschleunigt und bis zum Ende des Jahres hohe Impfraten erreicht.
Wie TrialSite berichtet hat, wurde die japanische Bevölkerung umfassend geimpft. Anfang 2023 waren rund 82 % der japanischen Bevölkerung vollständig gegen COVID-19 geimpft. Japan erreichte diese hohe Durchimpfungsrate bis Ende 2022, nachdem es ein robustes Impfprogramm mit Erst- und Auffrischungsimpfungen eingeführt hatte. Damit gehörte Japan zu den Ländern mit den höchsten Impfraten, was einer Kombination aus staatlich organisierten Impfstellen, Kliniken am Arbeitsplatz und einer weitverbreiteten Befolgung der Impfrichtlinien durch die Bevölkerung zu verdanken war. TrialSite berichtete über eine hohe Zahl von COVID-19-Todesfällen nach der Impfwelle, zumindest in Schüben.
Was haben sie herausgefunden? Bei den Männern stieg die jährliche ASMR pro 100.000 Personen von 1356,3 im Jahr 2021 auf 1437,8 im Jahr 2022, was trotz des massiven Einsatzes von Impfstoffen einen Anstieg um 6 % bedeutet. Bei den Frauen stieg die jährliche ASMR für alle Ursachen von 722,1 im Jahr 2021 auf 785,8 im Jahr 2022, was einem Anstieg von 6,5 % entspricht. Mehr …
Turbokrebs nimmt zu und schafft es jetzt in den Mainstream. Es ist bemerkenswert: „Turbokrebs“ ist nun Teil des Nachrichtengeschehens, und Fox News 45 Baltimore hat den umstrittenen Arzt Paul Marik eingeladen, um darüber zu sprechen. Dr. Marik äußerte, es gebe möglicherweise einen Zusammenhang zwischen Impfungen, insbesondere Auffrischungsimpfungen, und dem Auftreten von „Turbokrebs“.
Das ist ein oh-oh-Moment. Kaum zu glauben, dass das tatsächlich ausgestrahlt wurde. „Wir sehen, dass die Turbokrebsraten in den Vereinigten Staaten, Großbritannien und Japan explodieren“, fügte er hinzu. Dies betrifft junge Menschen im Alter von 14 bis 44 Jahren. Sie haben oft eine fortgeschrittene Form von Krebs, die oft aggressiver Natur ist. Wann werden unsere Mainstreammedien berichten? Mehr …
30.10.2024: Vermehrt medizinische Fehler wegen kognitiver Beeinträchtigung durch mRNA-Impfstoffe? Mehrere Untersuchungen haben schon darauf hingewiesen, dass die gentechnischen Impf-Präparate eine Reihe von neuronalen und kognitiven Störungen verursachen können. Die Lipid Nanopartikel sind so ausgelegt die mRNA überall in den Körper zu transportieren inklusive dem Gehirn. Sie können daher überall Schäden anrichten.
Ein Substack-Bericht von Dr. Pierre Kory stellt die Frage: „Sind medizinische Fehler aufgrund der kognitiven Auswirkungen des mRNA-Impfstoffs auf dem Vormarsch?“. Kory geht auf die veröffentlichte Literatur ein, die einen kognitiven Verfall nach der mRNA-COVID-19-Impfung dokumentiert, wie wir es auch in unseren früheren Artikeln getan haben, und berichtet dann über seine eigene Beobachtung eines erhöhten Auftretens von medizinischen Missgeschicken, die er auf den durch mRNA-Impfung verursachten Gehirnnebel zurückführt. Zur Untermauerung seiner Behauptungen führt er eine erhöhte Zahl von Invaliditätsmeldungen, VAERS-Meldungen über kognitive Störungen, Versicherungsansprüche und Verkehrsunfälle an. Mehr …
Die versteckte RKI-Datei. Als die durchgesickerten „RKI-Akten“ am 23. Juli auf einer Pressekonferenz in Berlin enthüllt wurden, verkündete Aya Velazquez stolz, dass es sich bei den Dokumenten um die vollständigen, ungeschwärzten Protokolle der Covid-19-„Krisengruppe“ des RKI handelt. Velazquez fungierte dabei als Vermittlerin der undichten Stelle. Zuvor hatte das Robert-Koch-Institut, die deutsche Gesundheitsbehörde, die Protokolle nur in geschwärzter Form veröffentlicht.
Kritische deutschsprachige Beobachter stellten jedoch schnell fest, dass die „Aya“-Dateien tatsächlich nicht mit den offiziell freigegebenen Versionen identisch waren – und warfen damit gleichzeitig Fragen zur Authentizität des Leaks auf. In den „Aya“-Fassungen fehlten ganze Passagen aus den offiziellen Versionen. Erstaunlich ist jedoch, dass nicht nur Passagen, sondern sogar das gesamte Protokoll eines Treffens in der „Aya“-Version fehlte – und zwar nicht das Protokoll irgendeines Treffens, sondern das Protokoll des allerersten Treffens der Krisengruppe, das in der offiziellen Version enthalten ist!
Wie hier auf der eigens für das Leck eingerichteten Website nachgeprüft werden kann, beginnen die Protokolle, die Aya Velazquez als PDFs in einem Zip-Ordner mit dem Titel „Minutes_all“ (Protokolle_gesamt) veröffentlicht hat, am 16. Januar. Wie hier bestätigt werden kann, beginnen die offiziellen Protokolle jedoch am 14. Januar. Der Ordner „Minutes_all“ enthält also tatsächlich nicht alle Protokolle! Wo sind die fehlenden Protokolle? Mehr …
Wie eine geheimnisvolle Pentagon-Agentur den Grundstein für eine schnelle Heilung des Coronavirus legte. Die Wissenschaftler arbeiteten an einem Wochenende im Februar die ganze Nacht in ihren Büros in Vancouver und ließen eine Blutprobe eines frühen amerikanischen Covid-19-Überlebenden durch ein kreditkartengroßes Gerät laufen, das aus 200.000 winzigen Kammern besteht, in der Hoffnung, zur Rettung der Welt beizutragen. Ihre Mission war Teil eines Programms der geheimen Technologieforschungsagentur des Pentagons. Das Ziel: einen Weg zu finden, innerhalb von 60 Tagen nach der Entnahme einer Blutprobe von einem Überlebenden Antikörper gegen jedes Virus der Welt herzustellen.
Das Programm wurde Jahre vor der aktuellen Pandemie ins Leben gerufen und war bereits zur Hälfte abgeschlossen, als Anfang dieses Jahres der erste Fall des neuartigen Coronavirus in den Vereinigten Staaten auftrat. Aber alle, die an den Bemühungen der Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) beteiligt waren, wussten, dass ihre Zeit früher gekommen war als geplant. Die vier am Programm beteiligten Teams gaben ihre Pläne auf und begannen, unabhängig voneinander, mit Hochdruck an der Entwicklung eines Antikörpers gegen Covid-19, die durch das Coronavirus verursachte Krankheit, zu arbeiten. „Wir haben lange darüber nachgedacht und uns darauf vorbereitet, und es ist fast ein bisschen surreal“, sagte Amy Jenkins, Leiterin des Antikörperprogramms der DARPA, das als Pandemic Prevention Platform (P3) bekannt ist. “Wir sind sehr zuversichtlich, dass wir zumindest in der Lage sein werden, diesen Ausbruch zu beeinflussen. Wir wollen etwas bewirken.“
Im Rahmen dieses und anderer Programme hat DARPA seit Jahren im Stillen den Boden dafür bereitet, dass die Vereinigten Staaten ein schnelles Heilmittel für einen Erreger wie Covid-19 entwickeln können. Die Reaktion der US-Regierung auf die Pandemie wurde als langsam und planlos angegriffen, mit mangelhaften Testkits, begrenzter Kontaktverfolgung, unzureichender Schutzausrüstung, später Förderung von Masken und manchmal verwirrenden Botschaften von Präsident Trump.
Die Geschichte von DARPA ist jedoch ein Gegenbeispiel für die Weitsicht der US-Regierung, die vor mehr als einem Jahrzehnt mit dem Ziel begann, superschnelle Wege zu finden, um amerikanische Truppen zu schützen, falls sie im Einsatz mit einem tödlichen neuen Virus konfrontiert werden sollten. Ohne die Investitionen der DARPA in den letzten zehn Jahren und früher, die größtenteils außerhalb des Rampenlichts der Parteipolitik in Washington getätigt wurden, würde der Wettlauf der USA um einen Impfstoff und eine Antikörpertherapie zur Eindämmung des Coronavirus höchstwahrscheinlich nicht so schnell voranschreiten wie heute.
„Derzeit bei DARPA zu sein … ist in gewisser Weise aufregend, weil wir sehen können, dass sich die finanzierte Forschungsarbeit, die vor zehn bis fünfzehn Jahren durchgeführt wurde, jetzt wirklich auszahlt“, sagte der amtierende Direktor Peter Highnam am Donnerstag in einem Gespräch mit Reportern. Mehr …
29.10.2024: Regierungsdaten zeigen, dass die Zahl der Todesfälle unter mit Covid geimpften Kindern stark angestiegen ist. Neu freigegebene offizielle Regierungsdaten haben einen verheerenden Anstieg der Todesfälle bei Kindern um 188 Prozent aufgedeckt, nachdem die Covid mRNA-„Impfstoffe“ für den öffentlichen Gebrauch freigegeben worden waren. Die Zahlen wurden in offiziellen Dokumenten der neuseeländischen Regierung aufgedeckt, die durch einen Antrag auf Informationsfreiheit (Freedom of Information Act, FOIA) freigegeben wurden.
Aus den bahnbrechenden Dokumenten geht hervor, dass die neuseeländische Regierung von einem Anstieg der Sterblichkeit in der Altersgruppe der 12- bis 19-Jährigen um 188 % nach der Covid-mRNA-Impfung wusste. Die Daten zeigen auch einen Anstieg der Todesfälle in der Altersgruppe der 20- bis 30-Jährigen um 83 %. Das neuseeländische Äquivalent zum FOIA ist der Official Information Act (OIA). Die Regierungsbehörde Health New Zealand war gezwungen, die Daten als Reaktion auf den OIA HNZ00064867 freizugeben. Die Daten listen die Zahl der Menschen auf, die innerhalb von 93 Tagen (3 Monaten) nach der Verabreichung des mRNA-„Impfstoffs“ Covid von Pfizer gestorben sind.
Die Dokumente zeigen alle Todesfälle in den Jahren 2021 und 2022, aufgeschlüsselt nach Alter. In diesem Zeitraum 2021/22 erhielten die 5 Millionen Einwohner Neuseelands 12 Millionen Dosen Covid-mRNA-„Impfstoffe“. Offizielle Zahlen haben bereits gezeigt, dass die Gesamtsterblichkeit im Jahr 2021 zeitgleich mit dem Covid-Impfprogramm gestiegen ist. Das Land war fast durchgängig „geimpft“, obwohl es keine COVID-19-Infektion und keine Grippe im Land gab. Mehr …
Zahl der Notaufnahmen nach 2021 stark gestiegen: „Fast nicht beherrschbar!“ Laut einem Bericht der Abteilung für effektive Pflege des Nationalen Instituts für Kranken- und Invaliditätsversicherung (RIZIV) ist die Zahl der Einweisungen in die Notaufnahme von Krankenhäusern in Belgien zwischen 2021 und 2023 stark gestiegen. Jedes Jahr nimmt fast jeder fünfte Belgier (18,9 Prozent) die Notfallversorgung in Anspruch.
Seit 2021 ist die Zahl der Notaufnahmen stark angestiegen, um durchschnittlich 8,13 Prozent pro Jahr. Am stärksten ist der Anstieg in Wallonien (10,99 Prozent), aber auch in Flandern und Brüssel werden die Rettungsdienste seit 2021 deutlich häufiger in Anspruch genommen. Zum Vergleich: Im Corona-Jahr 2020 gab es einen leichten Rückgang. Mehr …
Stehen Impfpässe vor der Tür? USA, Kanada und Mexiko starten Initiative zur Pandemievorbeugung. Die USA, Kanada und Mexiko haben in der vergangenen Woche eine gemeinsame Initiative zur Pandemievorsorge gestartet, die, wie ein Kritiker warnte, die WHO ermächtigen könnte, globale Kontrollmaßnahmen wie Impfpässe und Maßnahmen zur Bekämpfung der „Infodemie“ einzuführen.
Die USA, Kanada und Mexiko haben eine gemeinsame Pandemievorsorge-Initiative ins Leben gerufen, die die Gesundheitsbehörden der Länder im Rahmen eines „One Health“-Ansatzes zur Bewältigung künftiger Pandemien vereinen soll. Ein Kritiker der neuen Initiative warnte davor, dass der Plan die Weltgesundheitsorganisation (WHO) – den Architekten der ursprünglichen One Health Initiative – ermächtigen könnte, globale Kontrollmaßnahmen wie Impfpässe und neue Strategien zur Bekämpfung der „Infodemie“ durchzusetzen.
„Da es sich um eine Initiative der WHO handelt, bin ich zutiefst besorgt“, sagte Nicholas Hulscher, Epidemiologe und Mitarbeiter der McCullough Foundation. „Sie scheinen die Herrschaft über Pflanzen, Tiere und Menschen anzustreben – eine globalisierte, zentrale Kontrolle über die öffentliche Gesundheitspolitik in allen beteiligten Ländern.“ Die WHO definiert One Health als „einen integrierten, vereinheitlichenden Ansatz, um die Gesundheit von Menschen, Tieren und der Umwelt auszugleichen und zu optimieren.“
Public Health Canada sagt, dass One Health „die Beziehungen zwischen der Gesundheit von Menschen, Tieren und der Umwelt berücksichtigt“ – was darauf hindeutet, dass künftige Pandemien oder Bedrohungen der öffentlichen Gesundheit von Tieren auf Menschen übergreifen könnten. Mehr …
Australischer Covid-Regierungsbericht: Menschenrechte „vernachlässigt“. Der australische Covid-Untersuchungsbericht wurde am Dienstag veröffentlicht und übt durchaus deutliche Kritik an der Politik. Lockdowns und andere Maßnahmen hätten nachhaltige Schäden hinterlassen.
Während australische Kommunalpolitiker einen vielversprechenden Versuch gestartet haben, um ein mRNA-Verbot durzusetzen, veröffentlicht Australien seinen Covid-Untersuchungsbericht. Auch eine konformistische „Aufarbeitung“ wie jene ist Australien ist damit bereits um einiges weiter als die „Aufarbeitung“ in Europa. Denn der Bericht ist durchaus kritisch: Menschenrechte wurden „vernachlässigt“ und das „öffentliche Vertrauen“ in den Staat nachhaltig beschädigt. Mehr …
War COVID eine weltweite Militäroperation unter Befehl der USA/BARDA? In den USA bzw. für die USA war durch Sasha Latypovas Substack schon länger klar, dass es sich um eine Militäraktion mit den “Impfstoffen” als military countermeasures (militärische Gegenmaßnahmen) handelte.
Sie hatte auch schon länger die Vermutung, dass die Befehle Befehle weltweit durchgereicht wurden. Sasha hat dieses Bild in ihrem oben verlinkten Substack, das ich mal erweitert habe. Leider hat sie keine Quelle hinterlegt: Beweise weltweit: Mehr ….
28.10.2024: Dr. Shoemaker: DNA-Kontamination in COVID-Impfungen war kein Unfall. „Es besteht absolut kein Zweifel daran, dass dies kein Unfall war … die Tatsache, dass wir [in den C19-Impfstoffen] ein Drittel DNA-Produkt und zwei Drittel RNA-Produkt haben, ist, aus welchen Gründen auch immer, das Verhältnis, das die Hersteller haben wollten. Sie haben uns maßlos belogen.
Der kanadische Allgemeinmediziner Dr. Chris Shoemaker beschreibt für die RAIR Foundation, dass die DNA-Kontamination der COVID-Injektionen „kein Unfall“ war. Shoemaker stellt fest: „Sie haben uns nach Strich und Faden belogen“ und „Wir sind in extremer Gefahr, nicht nur kurzfristig“. „Es besteht absolut kein Zweifel, dass dies kein Unfall war. Es gibt absolut keinen Zweifel daran, dass es sorgfältig und wissenschaftlich durchgeführt wurde“, sagt Shoemaker. „Und die Tatsache, dass wir ein Drittel DNA-Produkt und zwei Drittel RNA-Produkt haben, ist aus irgendeinem Grund das Verhältnis, das die Macher wollten.“
„Was ist der Unterschied, wenn [in den Spritzen] DNA statt nur mRNA ist? Der Unterschied ist, dass … die DNA, sobald sie im Zellkern ist, den Zellkern funktionell beeinflussen [und] in der Nähe des Zellkerns mRNA produzieren und diese mRNA in das Zytoplasma der Zelle wandern lassen kann“, sagt Shoemaker. „Und wenn das erst einmal passiert ist, wird aus einem Prozess, der im schlimmsten Fall acht Monate in Ihrem Körper dauern sollte, ein Prozess, der acht bis zehn Jahre in Ihrem Körper dauert, und zwar aufgrund der schändlichen Entscheidung, DNA in diesen Spritzen zuzulassen. Mehr …
Weil es so gut funktioiert hat: Vier Krankenhäuser in Toronto (Kanada) führen Maskenpflicht wieder ein. Diese wird für alle Patienten, Besucher sowie das Personal gelten und soll bis Februar durchgezogen werden. Seltsamerweise gilt die Maskenpflicht in diesen medizinischen Einrichtungen nicht in Gemeinschaftsbereichen wie Kantinen und Eingangsbereichen.
Obwohl seit der sogenannten «Corona-Pandemie» bekannt ist, dass Gesichtsmasken nicht vor der Übertragung von Grippe- oder Covidviren schützen und der Gesundheit eher schaden als nutzen, versuchen Politiker und Gesundheitszentren weiterhin die Angstkampagne am Leben zu erhalten – und die Menschen zum Tragen von Masken zu zwingen. Wie LifeSiteNews mitteilt, werden vier große Krankenhäuser im kanadischen Toronto, die zum University Health Network (UHN) gehören, ab Ende Oktober erneut die Maskenpflicht einführen. Diese wird für alle Patienten, Besucher sowie das Personal gelten und soll bis Februar durchgezogen werden. Seltsamerweise gilt die Maskenpflicht laut UHN nicht in «Gemeinschaftsbereichen wie Kantinen und Eingangsbereichen».
Kanada ist nicht das einzige Land, in dem die Maskierung wieder auf dem Vormarsch ist. Ab November zieht sie im Gesundheitswesen mehrerer kalifornischer Bezirke wieder ein. Und in Spanien wurde eine erneute Maskenpflicht gerade durch die Menschenrechtsgruppe Liberum verhindert. Allerdings nur vorläufig, denn im November will Gesundheitsministerin Mónica García das Thema nochmal auf den Tisch bringen. García hatte sogar eine Maskenpflicht in Supermärkten, öffentlichen Verkehrsmitteln, Kinos oder Restaurants ins Auge gefasst. Dabei ist längst bekannt, dass ihr Ministerium über keine Studie verfügt, die den Sinn der Maskierung unterstützen würde. Mehr …
Darf ein Impfstoff töten? (Satirische Antwort: Nein, außer Fauci ist beteiligt und Gates ist in dieses Geschäft involviert.) „Es könnte sein, dass du sterben wirst“ steht sinngemäß in der „Gebrauchsinformation: Information für Anwender“ der neuen Covid-19-mRNA-Impfstoffe. Diese Fachinformation wurde kürzlich still, heimlich und leise aktualisiert.
Der genaue Wortlaut für Comirnaty JN.1 30 Mikrogramm/Dosis Injektionsdispersion, Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren ,COVID-19-mRNA-Impfstoff, Bretovameran lautet: „Es besteht ein erhöhtes Risiko von Myokarditis (Entzündung des Herzmuskels) und Perikarditis (Entzündung des Herzbeutels) nach der Impfung mit Comirnaty (siehe Abschnitt 4). Diese Erkrankungen können sich innerhalb weniger Tage nach der Impfung entwickeln und traten hauptsächlich innerhalb von 14 Tagen auf. Sie wurden häufiger nach der zweiten Impfung beobachtet und häufiger bei jüngeren Männern. Das Risiko einer Myokarditis und Perikarditis scheint bei Kindern von 5 bis 11 Jahren geringer zu sein als bei Kindern von 12 bis 17 Jahren. Die meisten Fälle von Myokarditis und Perikarditis erholen sich. In einigen Fällen war eine intensivmedizinische Versorgung erforderlich, und es wurden Fälle mit Todesfolge beobachtet. Nach der Impfung sollten Sie auf Anzeichen einer Myokarditis oder Perikarditis wie Atemnot, Herzklopfen und Thoraxschmerzen achten und sofort einen Arzt aufsuchen, wenn diese auftreten.“ Mehr …
Sammelband «Long/Post COVID und mRNA-Impfnebenwirkungen» im Vorverkauf. Das neue Buch will Betroffenen und Ärzten eine Orientierung geben. Zudem werden die Hintergründe der «Pandemie» und der Stand der Aufklärungsarbeit beleuchtet. Mehr als 40 bekannte Corona-Kritiker und engagierte Fachleute haben mitgewirkt. Darunter Wolfgang Wodarg, Stefan Homburg, Michael Nehls, Christian Schubert, John Ionescu, Tom Lausen, Beate Pfeil, Michael Palmer, Konstantin Beck oder Günther Riedl.
Diplompsychologe Dr. Dirk Seeling von Corona-Solution, der seit der ersten Stunde in der «Pandemie»-Aufklärung aktiv ist, hat den Sammelband «Long/Post COVID und mRNA-Impfnebenwirkungen» herausgegeben. Ein Buch, das aufklären und Menschen Hoffnung machen will, die seit der «Pandemie» und den damit einhergehenden Impfkampagnen über gesundheitliche Probleme klagen, aber von Medizin und Politik kaum ernstgenommen werden.
Seeling konnte über 40 der bekanntesten Corona-kritischen Wissenschaftler, Ärzte, Heilpraktiker, Psychologen, Juristen, Datenanalysten, Statistiker, Selbsthilfegruppen und Gesundheitspolitiker für sein Projekt gewinnen. Darunter Stefan Homburg, Tom Lausen, Michael Nehls, Wolfgang Wodarg, Christian Schubert, Beate Pfeil, Michael Palmer, Erich Freisleben, Kurt Müller, Jörg Dyker, John Ionescu, Konstantin Beck, Günther Riedl – sowie viele andere engagierte Fachleute, die mit ihrem Beitrag zur Aufklärung beitragen möchten.
Wichtige Themen in diesem 426 Seiten starken Werk sind Differentialdiagnostik und Therapien bei Long/Post COVID und mRNA-Impfnebenwirkungen, die in der Praxis beste Ergebnisse erzielt haben. Auch grundsätzlich neue Lösungen für ein wirklich menschliches Gesundheitssystem kommen zur Sprache. Zudem werden die Hintergründe der «Pandemie» beleuchtet und es werden Beweise dargelegt, dass die politische Einflussnahme und die mRNA-Impfstoffnebenwirkungen vertuscht werden sollen. Auch die Verstrickungen zwischen Politik und Pharmaindustrie stehen im Fokus. Mehr …
27.10.2024: HALLELUJA – Nach 4 Jahren der Zensur berichtet das erste große Mainstream-Medium: „COVID-Impfungen könnten für die Zunahme übermäßiger Todesfälle verantwortlich sein“. Wäre dieser Bericht von The Telegraph Anfang 2021 veröffentlicht worden, hätten mehrere Millionen Menschenleben gerettet werden können. Aber im Jahr 2021 wurde die Zensur massiv verschärft. Ehrlicher Journalismus wurde zum Schweigen gebracht. Die Medien unterstützten die Angstkampagne.
Der Telegraph-Bericht von Wissenschaftsredakteurin Sara Knapton bezieht sich auf Folgendes: Forscher aus den Niederlanden analysierten Daten aus 47 westlichen Ländern und fanden heraus, dass es seit 2020 mehr als drei Millionen überzählige Todesfälle gegeben hat, wobei der Trend, trotz der Einführung von Impfstoffen und Eindämmungsmaßnahmen, anhält. Mehr …
Vogelgrippe: US-Gesundheitsbehörden und WHO stocken Impfstoffvorrat auf. Die Food and Drug Administration (FDA) will die Impfstoffe gegen die H5N1-Grippe vollständig zulassen – ohne dass Sicherheits- oder Wirksamkeitsdaten aus klinischen Studien vorliegen. Die Biotech-Analystin Karen Kingston hat jedoch eine gute Nachricht: H5N1 könne eine «Panik-Pandemie» auslösen, aber keine hochinfektiöse virale Pandemie.
Am 10. Oktober 2024 haben sich in den USA Mitglieder der Weltgesundheitsorganisation (WHO), der Food and Drug Administration (FDA), der Centers for Disease Control and Prevention (CDC), der National Institutes of Health (NIH) sowie Kinderärzte für Infektionskrankheiten zu einer mehrstündigen Sitzung getroffen, um den aktuellen Stand und die weitere Entwicklung von Impfstoffen «für eine sich abzeichnende globale Vogelgrippepandemie 2024-2025» zu diskutieren. Darüber berichtet die Biotech-Analystin Karen Kingston.
Jerry Weir vom Center for Biologics Evaluation Research (CBER) der FDA habe dabei mehrfach deutlich gemacht, dass die FDA die volle Zulassung für H5N1-Grippeimpfstoffe (oder andere H5-Stämme) erteilen werde, wenn die WHO einen Notstand der öffentlichen Gesundheit ausrufen wird. Weir erklärte: «Das Szenario geht davon aus, dass alle vom VRBPAC [Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee] empfohlenen Stammänderungen während einer ausgerufenen Pandemie durchgeführt, aber keine klinischen Daten vor der Zulassung erfordern würden (...) In jedem Fall würden wir während der Pandemie die Stammänderung verwenden, und die Daten zur Sicherheit, Immunogenität und sogar Wirksamkeit würden nach der Zulassung kommen.» Mehr …
Die Untersuchungsausschuss-Anträge von BSW und AfD in Sachsen. Die Fraktionen von BSW und AfD in Sachsen haben konkurrierende Anträge auf Einsetzung eines Untersuchungsausschusses zu den Corona-Maßnahmen eingebracht. Derjenige des BSW scheiterte mangels Untersützung aus anderen Fraktionen, derjenige der AfD wurde auch mit BSW-Stimmen angenommen, sehr zum Ärger der SPD. Die Stimmen der AfD-Abgeordneten hätten gereicht. Quelle …
26.10.2024: Nachspiel für Ärzte bei Maskenattesten: Über 1.000 abgeschlossene Strafverfahren. Geldstrafen, Berufsverbote, Freiheitsstrafen: Die Corona-Pandemie hat für viele Mediziner ein juristisches Nachspiel. Viele Mediziner sind wegen des Ausstellens von mutmaßlich falschen Maskenattesten angeklagt worden. Und dies ohne wissenschaftliche und damit ohne rechtliche Grundlage.
Die Ausstellung von sogenannten Maskenattesten in der Corona-Pandemie hat für Mediziner in Deutschland weitreichende juristische Konsequenzen. Mit Stand Oktober 2024 sind bereits mindestens 1.000 Strafverfahren rechtskräftig abgeschlossen, berichtet die „Welt am Sonntag“ unter Berufung auf Auskünfte der Generalstaatsanwaltschaften der Bundesländer. Dabei verhängten Richter Geldstrafen von bis zu 15.000 Euro, Berufsverbote und Freiheitsstrafen. Die meisten Prozesse wurden in den Jahren 2022 und 2023 geführt. Doch bis heute sind noch Hunderte Verfahren anhängig.
In Berlin von Januar 2020 bis Oktober 2024 insgesamt 1.029 Verfahren gegen Mediziner. Allein in Sachsen wurden in den ersten neun Monaten des Jahres 127 Ärzte rechtskräftig verurteilt. In Berlin wurden von Januar 2020 bis Oktober 2024 insgesamt 1.029 Verfahren gegen Mediziner geführt. Ein Großteil davon wurde eingestellt oder an andere Staatsanwaltschaften übergeben. In 17 Fällen kam es zu Urteilen, davon neun Geldstrafen und zwei Freiheitsstrafen auf Bewährung. Drei Verfahren erledigten sich durch den Tod der Angeklagten. Einen Freispruch gab es nur in einem Fall.
In Baden-Württemberg wurden bis 2023 insgesamt 237 Mediziner zu Geldstrafen verurteilt, drei Ärzte erhielten Freiheitsstrafen auf Bewährung. Für Aufsehen sorgte der Fall einer Ärztin, die rund 4.000 Atteste „auf Zuruf“ ausgestellt haben soll. Das Amtsgericht hatte sie zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren und neun Monaten verurteilt und ein dreijähriges Berufsverbot ausgesprochen. Geld- und Freiheitsstrafen in Niedersachsen. Niedersachsen zählte von 2020 bis 2024 insgesamt 240 „rechtskräftige Sanktionen“, davon laut Generalstaatsanwaltschaft „überwiegend Geldstrafen, vereinzelt auch Freiheitsstrafen“. In Hamburg wurden von 2020 bis 2024 Geldstrafen gegen 21 Ärzte verhängt. Schleswig-Holstein meldet aus den vergangenen zwei Jahren 13 Urteile gegen Mediziner. Die meisten Bundesländer lieferten keine konkreten Daten. „Unter Gerechtigkeitsaspekten sind die Urteile inakzeptabel“, sagte der Oldenburger Staatsrechtler Volker Boehme-Neßler.
Spätestens durch die „RKI-Protokolle“ wisse man, „dass die Maskenpflicht weitgehend sinnlos war. Sie war also auch verfassungswidrig und hätte überhaupt nicht in Kraft gesetzt werden dürfen.“ Geteilte Meinungen über Amnestie. Doch sollte jemals eine Mauerschutze verurteilt wurden sein, darf aus Gründen der Gerechtigkeit keine Amnestie statt finden, Mehr …
Die Inszenierung einer bedrohlichen Pandemie verlief nach Plan. Die „Bilder von Bergamo“ und andere Lügen, Der Mediziner Dr. Gunter Frank und der Immunologe Dr. Kay Klapproth treffen den Datenanalysten und Achgut.com-Buchautor Tom Lausen. In Teil 1 ihres Gesprächs geht es um die angebliche Unwissenheit von RKI-Chefs, den Fall „Bergamo“ und fatale Entscheidungen während der Corona-Zeit.
Risikohochstufung durch das RKI: Niedrige Fallzahlen und unauffällige Krankenhausbelegungen konnten die Ausrufung eines Gesundheitsnotstandes im März 2020 nicht rechtfertigen. Dennoch gab das RKI den Startschuss für Lockdowns und beschleunigte Zulassungsverfahren der experimentellen Genimpfstoffe. Dafür gab es keine wissenschaftlichen Gründe, denn es waren politische Entscheidungen.
Was ist in Bergamo wirklich passiert? Die offizielle Version einer tödlichen Corona-Epidemie mit zehntausenden Toten ist wenig plausibel. Überforderung, falsche Behandlung und fehlerhafte Erfassung der tatsächlichen COVID-19-Fälle führten zu Opferzahlen, die überall Panik auslösten. Diese Angst vor „Bergamo“ wurde zur Voraussetzung für weitreichende und restriktive Maßnahmen in Europa und darüber hinaus.
Beatmungspannen: Frühe Beatmung war die Strategie in der Anfangsphase der „Corona-Pandemie“. Auch um das Pflegepersonal vor Ansteckung zu schützen. Lungenfachärzte warnten schon damals, dass diese Behandlung zu vielen unnötigen Opfern führen könnte. Trotzdem kauften die Bundesregierung und Jens Spahn im Frühjahr 2020 tausende Beatmungsgeräte, die niemand braucht. Mehr …
25.10.2024: Zur besseren Pandemievorbereitung? Sächsischer Corona-Untersuchungs-ausschuss beschlossen. Der Corona-Untersuchungsausschuss diene in erster Linie der Vorbereitung auf künftige Pandemien, der Aufarbeitung der politischen Verantwortlichkeiten und der Befriedung der Gesellschaft, heißt es im Antrag der AfD. In den Medien wird die Zustimmung des Wagenknecht-Bündnisses skandalisiert.
Der Sächsische Landtag beschloss am Freitag in einer Sondersitzung die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses zur Aufarbeitung der COVID-19-Pandemie. Damit wurde dem diesbezüglichen Antrag der AfD-Fraktion in Sachsen zugestimmt. Auch Abgeordnete des Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) stimmten dafür.
Aufgrund ihrer Fraktionsgröße mit 40 Landtagsmandaten hätte die Alternative für Deutschland den Antrag allerdings auch ausschließlich mit eigenen Stimmen durchbringen können. Sie benötigte dafür laut Geschäftsordnung ein Fünftel aller insgesamt 120 Abgeordneten des Landtags – also Minimum 24 Stimmen. Dagegen wurde der diesbezügliche Antrag des BSW von den sächsischen Parlamentariern abgelehnt. Im dortigen Landtag sitzen neben den 40 Abgeordneten der AfD 15 BSW-Abgeordnete. Die Einsetzung des Ausschusses galt bereits vor der Abstimmung als sicher, berichtete die Sächsische Zeitung am Freitag.
Der Antrag der sächsischen AfD wurde am 1. Oktober als Dringlichkeitsantrag gestellt – das Thema lautete: "Einsetzung eines Untersuchungsausschusses gemäß Artikel 54 Absatz 1 der Verfassung des Freistaates Sachsen zum Gegenstand: 'Untersuchung der Maßnahmen der Landesregierung zur Eindämmung und Bewältigung der Infektionskrankheit COVID-19 im Hinblick auf sachgerechtes Handeln und möglicher Versäumnisse für den Zeitraum 12/2019 – 09/2024'".
Zur Begründung heißt es im Antragstext: Der Untersuchungsausschuss solle umfassend untersuchen und aufklären, ob die COVID-19-bezogenen Maßnahmen der Landesregierung und ihrer nachgeordneten Behörden, eine ausreichende gesetzliche Basis hatten und ob sie mit dem Verhältnismäßigkeitsprinzip und dem Rechtsstaatsprinzip und sonstigen verfassungsrechtlichen Prinzipien vereinbar waren. Ziel: Bessere Vorbereitung auf künftige Pandemien - Die Landesregierung dient untergeben der vorgegebenen AGENDA. Mehr …
Sächsischer Landtag beschließt AfD-Antrag zu Corona-Untersuchungsausschuss. Der Beschluss kam laut der AfD-Fraktion Sachsen mit den Stimmen von AfD und BSW zustande. Die CDU habe sich der Stimme enthalten, aber auch einzelne BSW-Abgeordnete.
In seiner heutigen Sondersitzung hat der Sächsische Landtag den AfD-Antrag für einen Untersuchungsausschuss zur Corona-Politik mit Stimmen von AfD und dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) beschlossen. Dies berichtet die AfD-Fraktion Sachsen auf ihrem Telegram Kanal. 35 Abgeordnete hätten dafür gestimmt, acht dagegen. Die CDU und einzelne BSW-Abgeordneten hätten sich der Stimme enthalten. In seiner Begründungsrede für den Antrag habe der AfD-Fraktionsvorsitzende Jörg Urban erklärt: «Es geht uns nicht nur darum, die Lehren für die Zukunft zu ziehen, damit sich die sogenannte Corona-Zeit so nicht wiederholt. Es geht uns auch darum, dass wir die Fehler schonungslos offenlegen, die Herr Kretschmer, Frau Köpping und andere sächsische Entscheidungsträger gemacht haben.
Den Entscheidungsträgern sei gesagt: Genauso wie Sie die Menschen in Sachsen angeklagt haben, die sich nicht impfen lassen wollten, die ihr Grundrecht auf Versammlungsfreiheit eingefordert haben und diejenigen, die Ihre Maßnahmen kritisiert haben, genauso werden Sie sich jetzt die Untersuchungen und die Fragen der Landtagsabgeordneten gefallen lassen müssen. Sie, Herr Kretschmer und Sie, Frau Köpping, müssen jetzt die Verantwortung tragen, die Sie schon längst hätten übernehmen müssen.» Quellle …
Grausame Enthüllung: Euthanasie war während der Covid-Ära nicht nur auf ältere Menschen beschränkt. Hunderttausende von Menschen in der Corona-Zeit gestorben und es gibt unwiderlegbare Beweise dafür, dass viele von ihnen euthanasiert wurden. Aber es waren nicht nur ältere Menschen, die auf diese Todespfade gesetzt wurden…
Während ich – zunächst für The Telegraph – einen Artikel über Patientenverfügungen (DNR) schrieb, sprach ich mit einem Whistleblower-Kardiologen, der mir unter Berufung auf die Pandemie mitteilte, dass pauschale DNR bei einer ganz neuen Gruppe von Menschen vorgenommen werden. Statt bei alten und unheilbar kranken Menschen wurden sie nun bei allen über 60-Jährigen, geistig und körperlich Behinderten, Menschen mit psychischen Problemen jeden Alters und sogar bei Kindern mit Autismus eingesetzt. Die eigentlichen Worte des Arztes waren: „Ich bin entsetzt über das, was in den NHS-Krankenhäusern in ganz Großbritannien gerade passiert.
Alle Patienten über 60 erhalten automatisch eine Patientenverfügung, ohne dass sie oder ihre Familienangehörigen konsultiert werden. Ich habe die Formulare in ihren Akten mit eigenen Augen gesehen. Es sind nicht nur die über 60-Jährigen, die sie bekommen – ich habe gesehen, wie sie für junge Menschen mit psychischen Problemen, für körperlich behinderte Menschen jeden Alters und für Autisten eingesetzt werden. Kürzlich wurde eine schizophrene Frau Anfang 30 eingeliefert, und ich fand in ihrer Akte ein unterschriebenes DNR-Formular. Sie war nicht gefragt worden, ob sie eine solche wünscht oder nicht. Dieser Arzt erzählte mir, dass Menschen, die sonst überleben würden, jetzt dem Tod überlassen werden, und fügte hinzu, dass viele von ihnen aktiv euthanasiert werden. Ein kleiner Teil von mir dachte, der Arzt sei vielleicht ein wenig verrückt, aber das war nicht der Fall. Mehr …
Sächsischer Landtag beschließt AfD-Antrag zu Corona-Untersuchungsausschuss. Der Beschluss kam laut der AfD-Fraktion Sachsen mit den Stimmen von AfD und BSW zustande. Die CDU habe sich der Stimme enthalten, aber auch einzelne BSW-Abgeordnete.
In seiner heutigen Sondersitzung hat der Sächsische Landtag den AfD-Antrag für einen Untersuchungsausschuss zur Corona-Politik mit Stimmen von AfD und dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) beschlossen. Dies berichtet die AfD-Fraktion Sachsen auf ihrem Telegram Kanal. 35 Abgeordnete hätten dafür gestimmt, acht dagegen. Die CDU und einzelne BSW-Abgeordneten hätten sich der Stimme enthalten. In seiner Begründungsrede für den Antrag habe der AfD-Fraktionsvorsitzende Jörg Urban erklärt: «Es geht uns nicht nur darum, die Lehren für die Zukunft zu ziehen, damit sich die sogenannte Corona-Zeit so nicht wiederholt. Es geht uns auch darum, dass wir die Fehler schonungslos offenlegen, die Herr Kretschmer, Frau Köpping und andere sächsische Entscheidungsträger gemacht haben.
Den Entscheidungsträgern sei gesagt: Genauso wie Sie die Menschen in Sachsen angeklagt haben, die sich nicht impfen lassen wollten, die ihr Grundrecht auf Versammlungsfreiheit eingefordert haben und diejenigen, die Ihre Maßnahmen kritisiert haben, genauso werden Sie sich jetzt die Untersuchungen und die Fragen der Landtagsabgeordneten gefallen lassen müssen. Sie, Herr Kretschmer und Sie, Frau Köpping, müssen jetzt die Verantwortung tragen, die Sie schon längst hätten übernehmen müssen.» Mehr …
Vogelgrippe: 400.000 Legehühner getötet. Der größte Geflügelbetrieb der Slowakei muss 400.000 Hühner töten, um den Ausbruch der Vogelgrippe zu verhindern. In der Slowakei müssen alle 400.000 Hühner des größten Geflügelbetriebs des Landes getötet werden, weil in einem Teil der Farm Vogelgrippe nachgewiesen wurde. Das berichtete das öffentlich-rechtliche Fernsehen STVR am Freitagabend unter Berufung auf Behördenangaben. Zuvor hatte die lokale Veterinär- und Lebensmittelbehörde Nove Zamky der Nachrichtenagentur TASR bestätigt, dass die Vogelgrippe in dem Betrieb in der Gemeinde Dvory nad Zitavou nachgewiesen wurde.
Die Kontrolle sei erfolgt, nachdem der Besitzer selbst ordnungsgemäß den Tod mehrerer Hühner gemeldet habe. Der Verband der Geflügelzüchter der Slowakei teilte TASR mit, dass alle vom betroffenen Produzenten stammenden Eier sofort vom Markt genommen worden seien. Für Konsumenten bestehe daher keine Gefahr. Mehr …
24.10.2024: 17 Millionen Tote durch die Gen-Spike-Sprizten, getarnt als Impfung und Long-Covid. Zeit zu handeln: Corona-Tribunale oder nächste Plandemie! Millionen Menschen starben durch die Impfung, bis zu 900 Mio. Impfschäden weltweit. Stefan Magnet: Das größte Pharma-Verbrechen der Geschichte, der Putsch gegen den Rechtsstaat, muss aufgearbeitet werden. Die Fakten liegen auf dem Tisch. Geschieht dies nicht, sind neue Angriffe und Plandemien bereits vorbereitet. Es ist Zeit zu handeln und AUF1 startet eine große Kampagne!
Das System hält weiter an seiner Erzählung fest: Corona soll eine tödliche Pandemie sein! Doch jetzt bekommt der Kampf eine neue Dynamik und für die Aufklärungsbewegung ergibt sich ein entscheidendes Zeitfenster! AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet sagt: „Wir müssen jetzt die Corona-Verbrechen auffliegen lassen, die Fakten liegen auf dem Tisch und wir erneuern unsere Forderung: Corona-Verbrecher auf die Anklagebank!“ Mehr …
Der COVID-Impfstoff senkt nicht das Infektionsrisiko … aber er verlängert die Zeit, in der Sie COVID verbreiten können. Es gibt keinen Wirkmechanismus, der es dem COVID-Impfstoff ermöglichen würde, Ihr Infektionsrisiko zu verringern. Aber er wird die Zeit verlängern, in der Sie das Virus auf andere übertragen können! Hoppla!
Es ist kein Wirkmechanismus des COVID-Impfstoffs bekannt, der das Infektionsrisiko senkt. Wenn Sie also eine Studie sehen, die dies behauptet, sollten Sie sehr misstrauisch sein. Eine echte Auswirkung ist jedoch, dass die COVID-Impfstoffe das Zeitfenster für die Verbreitung des Virus vergrößern, wie in diesem Leserbrief an das NEJM dargelegt: Dauer der Ausscheidung von kultivierbarem Virus bei SARS-CoV-2 Omicron (BA.1)-Infektion. Beachten Sie, dass die rote Linie niedriger ist als die anderen Linien. Das bedeutet also, dass Sie, wenn Sie geimpft sind, dazu beitragen, das Virus auf andere zu übertragen.
Dr. Lynn Fynn. Ich möchte Dr. Fynn dafür danken, dass sie mich auf diesen Artikel aufmerksam gemacht hat. In diesem äußerst informativen Vortrag auf dem 4. Florida-Gipfel zu COVID, den Sie ab 1:12:00 auf Rumble ansehen können, spricht sie darüber, wie die Pharmaunternehmen Sie mit Zahlen täuschen. Sie spricht über RSV, Influenza und COVID. Zu den Punkten gehören: RSV stammt von dem „sicheren und wirksamen“ Polioimpfstoff ab. In der Moderna-RSV-Studie wurden unerwünschte Ereignisse nur 7 Tage lang verfolgt? Sie konnten 66 RSV-Fälle (die sehr selten tödlich verlaufen) über 12 Monate verhindern. Dies führte zu einem Überschuss von 5.400 unerwünschten Ereignissen in den ersten 7 Tagen. Das ist richtig: 12 Monate (Wirksamkeit) vs. 7 Tage (Sicherheit).
Das monoklonale RSV-Antikörperpräparat von Sanofi hatte eine um 50 % höhere Gesamtmortalität in der Behandlungsgruppe. Die CDC empfiehlt dieses Medikament und gibt die Anzahl der Todesfälle in der Studie nicht bekannt. Man muss sich wirklich fragen, wie tödlich das Medikament sein muss, bevor die CDC etwas sagt. Aus langjährigen Daten wissen wir, dass der Grippeimpfstoff nicht wirkt. Warum geben wir ihn dann? Und wenn der Grippeimpfstoff nicht wirksam ist, warum sollten wir dann glauben, dass der COVID-Impfstoff es ist? Beim Grippeimpfstoff führte die zunehmende Akzeptanz zu mehr Krankenhausaufenthalten und einer höheren Sterblichkeitsrate, wie Sie nachfolgend im Video sehen können: Mehr …
Gesundheitsbezirk Idaho beschließt, die Abgabe von COVID-19-Impfstoffen einzustellen – ein historischer Schritt, wie einige meinen. Gesundheitsbehörde des Südwestdistrikts hat mit 4 zu 3 Stimmen beschlossen, die COVID-19-Impfstoffe nicht mehr zu kaufen, zu lagern oder zu verabreichen. Die Debatte drehte sich mehr um das Konzept der medizinischen Freiheit und die laufenden Veränderungen bei COVID-19, einen milderen Erreger, einer bereits bestehenden Infektion und Kostenbeschränkungen. In Anbetracht seiner finanziellen Möglichkeiten beschloss der Ausschuss, keine Mittel für die Beschaffung der Impfstoffe bereitzustellen. Anders als der Generalstaatsanwalt von Florida, der sich gegen die COVID-19-Impfstoffe ausgesprochen hatte, beschloss das für diesen Teil des Südwestens von Idaho zuständige Gremium, seine Ressourcen nicht für die Bereitstellung des COVID-19-Impfstoffs einzusetzen.
Hintergrund: Der 1970 vom Gesetzgeber gegründete Southwest District Health ist einer von sieben öffentlichen Gesundheitsdistrikten in Idaho, die zum Schutz und zur Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens der Menschen eingerichtet wurden, die in unserer Region leben, arbeiten und spielen. Die Gruppe betreut die Bezirke Adams, Canyon, Gem, Owyhee, Payette und Washington. Der Gesundheitsdistrikt arbeitet partnerschaftlich mit unserer Gemeinschaft zusammen, um Gesundheitsbedürfnisse zu ermitteln, Lösungen zu entwickeln und Dienstleistungen zu erbringen, die Verhaltensweisen fördern, die zu einem gesünderen und längeren Leben beitragen.
Die Vorstandssitzung
An der Vorstandssitzung am 22. Oktober 2024 nahmen verschiedene Experten teil, darunter auch die TrialSite -Mitarbeiter Dr. David Wiseman und Peter McCullogh. Dr. Wiseman informierte TrialSite über das 4 zu 3 Votum des Vorstands, den Impfstoff COVID-19 nicht mehr zum Selbstkostenpreis anzubieten. Wiseman: „Dies war eines der ersten Male, dass ein öffentliches Gesundheitsgremium während der COVID-19-Ära eine ausgewogene, durchdachte und offene Diskussion über die COVID-19-Impfstoffe geführt hat. Und das ist lobenswert.“ Die Erörterung der Risiken und Vorteile der COVID-19-Impfstoffe auf vielfältige Weise in einem Umfeld der öffentlichen Gesundheit war historisch, so Wiseman gegenüber TrialSite. Mehr …
Mit Unterstützung von Bill Gates, Big Pharma und Facebook finanziert die CDC eine Initiative, um Minderheitengemeinschaften durch engagierte „Influencer“ für Impfungen zu mobilisieren. Mit Hilfe von Bill Gates, Big Pharma und Facebook finanziert die CDC eine Initiative, die Minderheitengemeinschaften dabei helfen soll, „Influencer“ zu engagieren, um Impfungen voranzutreiben
Das CDC-Programm „Partnering for Vaccine Equity“ bietet ein Toolkit für Gemeinden, das ihnen dabei hilft, Influencer in den sozialen Medien zu finden und zu bezahlen, um die Impfbereitschaft in ethnischen und rassischen Minderheitengemeinschaften zu erhöhen. Die Zentren für die Kontrolle und Prävention von Krankheiten (CDC) haben in Zusammenarbeit mit der CDC-Stiftung ein Toolkit finanziert, um gemeindebasierte Organisationen darin zu schulen, wie sie Influencer einstellen können, um „Impfmythen“ in farbigen Gemeinden zu bekämpfen. Zu den Spendern der CDC Foundation gehören die Weltgesundheitsorganisation, die Bill & Melinda Gates Foundation und Impfstoffhersteller wie Pfizer, Merck und Johnson & Johnson.
Das Toolkit, das erstmals im Jahr 2022 eingeführt wurde, ist Teil einer Reihe von Ressourcen, die vom CDC-Programm „Partnering for Vaccine Equity“ (P4VE) erstellt wurden und sich an ethnische und rassische Minderheiten richten, um die Impfstoffaufnahme durch die Finanzierung von „Partnerschaften“ mit den CDC zu erhöhen. Der Vaccine Resource Hub von P4VE wird durch einen Zuschuss von über 80 Millionen US-Dollar von der CDC und dem US-amerikanischen Gesundheitsministerium finanziert. Er umfasst Toolkits, digitale Materialien ohne Markenzeichen und Botschaften in über 50 Sprachen.
Gemeinschaftsorganisationen können den „Influencer Guide“ nutzen, um mit Influencern in Kontakt zu treten, die die Botschaften der Organisationen in ihrem eigenen Stil verbreiten können. Mehr …
Rekord-Inzidenz an Atemwegserkrankungen in Deutschland. Seit Aufzeichnungsbeginn waren noch nie so viele Einwohner Deutschlands mit einer Atemwegserkrankung krank. Eine Meldung, die man mit der Lupe suchen muss – vor einigen Jahren wäre sie tagelang in den Schlagzeilen zu finden gewesen. Atemwegserkrankungen – vom Schnupfen über die Grippe bis zur Lungenentzündung – sind in Deutschland im Vergleich zu den Vorjahren auf den Höchststand. Aber weil gerade keine Pandemie ausgerufen ist, ist diese Meldung kaum eine Nachricht wert. Frage: ist dies eine Folge der Impfkampagnen, oder warum sind derzeit soviele Menschen krank? Mehr ….
Impfschäden-Klage in Niederlande: Niederlage für Gates. In der Klage holländischer Covid-Kritiker gegen Bill Gates, hat der Oligarch eine Niederlage einstecken müssen. Das niederländische Gericht erklärte sich für den Fall zuständig.
Das Gerichtsverfahren Covid-Kritiker gegen Gates geht weiter. Eine niederländische Gruppe Bürgerrechtler hat den einflussreichen Milliardär geklagt und beschuldigt, durch Covid-Impfstoffe Impfschäden verursacht zu haben. Gates erhob unverzüglich Einspruch mit der Begründung, dass der Richter und das Gericht nicht zuständig sein. Doch die Justiz in der Stadt Leeuwarden entschied anders, das Gericht ist für den Fall zuständig. Mehr …
23.10.2024: DAK-Auswertung. Ungewöhnlich viele Krankheitsfälle im Sommer. (Anmerkung der Redaktion: Wetten dass ... Nicht die Gensprizten sind schuld sondern Putin oder das CO²). Knapp ein Drittel der Erwerbstätigen war der DAK zufolge in den Sommermonaten mindestens einmal krank. Die Abschaffung der telefonischen Krankschreibung bezeichnet die Versicherung aber als "Schnellschuss".
Krankheitsausfälle im Job sind nach einer Auswertung der Krankenkasse DAK-Gesundheit auch im Sommer auf einem hohen Stand geblieben. Fast ein Drittel der Erwerbstätigen (30,5 Prozent) war demnach im Zeitraum von Juli bis einschließlich September mindestens einmal krankgeschrieben, wie die Kasse nach eigenen Versichertendaten mitteilte. Das sei für ein Sommer-Quartal mit hohen Temperaturen und vielen Ferienwochen ungewöhnlich. Mehr ….
Corona-Aufarbeitung - Wer definiert den Notstand? Die Corona-Pandemie war nicht so gefährlich, dass sie außergewöhnliche Maßnahmen erforderte. Von den Behörden wird heute bestätigt, dass die Risikoeinstufung eine politische Entscheidung war. Was bedeutet dies für weitere vermeintliche Notlagen, die bereits angekündigt werden?
Der aufmerksame, das wilde Internet eher meidende Leser kommt derzeit nicht mehr aus dem Staunen heraus. So bestätigt der jetzige Präsident des Robert-Koch-Instituts, Lars Schaade, vor dem Verwaltungsgericht Osnabrück, dass die Risikohochstufung der pandemischen Gefahr durch das neue Coronavirus im März 2020 nicht auf einem wissenschaftlichen Fundament beruhte, sondern politisch angeordnet wurde. Wörtlich bezeichnete der RKI-Präsident die Risikohochstufung als „Management-Thema“.
Eine Aussage, die in ihrer Brisanz allgemein noch nicht gewürdigt wird: Bildete diese Risikohochstufung doch die Grundlage für die Ausrufung einer „epidemischen Lage nationaler Tragweite“ in Deutschland und somit die Grundlage der weitgehenden Aussetzung der Grundrechte. Ohne diese Risikohochstufung hätte es keinen Lockdown mit all seinen Folgeschäden gegeben.
Eine Fundgrube erstaunlichster Erkenntnisse. Grundlage dieser Befragung des RKI-Präsidenten waren die zunächst freigeklagten und nun durch einen Whistleblower komplett vorliegenden Protokolle des RKI-Corona-Expertenrates. Diese Protokolle sind eine Fundgrube erstaunlichster Erkenntnisse zur internen Lageeinschätzung des RKI. So gut wie alle Maßnahmen werden darin kritisch gesehen. Covid wird eher mit einer Influenza-Grippe verglichen, und es wird offen darüber gesprochen, dass man als Bundesbehörde verpflichtet sei, die Bevölkerung auf Weisung des Dienstherrn, des Gesundheitsministeriums, anders, sprich: alarmistischer, zu informieren – etwas profaner ausgedrückt: anzulügen. Mehr …
Krankenhäuser behandelten weit mehr Menschen wegen Nebenwirkungen der Covid-Spritze als ungeimpfte Patienten wegen Covid-Infektionen – Studie. Die Nebenwirkungen des Covid-Impfstoffs waren nicht nur häufiger als die Nebenwirkungen der Covid-Krankheit, sondern es traten auch häufiger schwere Nebenwirkungen bei den Geimpften auf. Frauen waren von den Nebenwirkungen der Impfung stärker betroffen als Männer.
Ein Journalartikel, der am 5. Oktober veröffentlicht wurde, dokumentiert, dass 3,8-mal mehr mit Covid geimpfte Personen aufgrund von unerwünschten Ereignissen [AE] der Impfung ins Krankenhaus eingeliefert wurden als nicht geimpfte Personen aufgrund einer Covid-Infektion. Die Studie konzentrierte sich hauptsächlich auf die Unterschiede zwischen den Geschlechtern bei den Covid-bedingten Folgen, doch die Daten enthielten auch bemerkenswerte Erkenntnisse. Die Autoren berichteten über vorläufige Ergebnisse zu endokrinen Systemen auf der Grundlage einer weltweiten Erhebung mit etwa 8 000-10 000 Teilnehmern, die zwischen Februar 2022 und Oktober 2023 durchgeführt wurde.
„Fast 1,49 % der Befragten berichteten über eine Krankenhauseinweisung nach COVID-19, während in unserer Kohorte 5,69 % der Befragten über eine Krankenhauseinweisung nach der Impfung berichteten. SARS-CoV-2-bedingte schwere Symptome wurden von ∼9,3 % der COVID-19-geimpften gegenüber 6,7 % der ungeimpften Personen berichtet (p<0,001)“, heißt es in dem Journalartikel im Abschnitt „Abstract“. „Frauen meldeten mehr impfstoffbezogene unerwünschte Ereignisse (AEs) als Männer; 30 % der Männer und 19 % der Frauen berichteten nach keiner Impfdosis über AEs. Nach der ersten Dosis berichteten 60 % der Frauen und 48 % der Männer über einige Nebenwirkungen, während nach der zweiten Dosis 46 % der Frauen und 40 % der Männer über mehrere Nebenwirkungen berichteten.
Eine aufsehenerregende neue Studie führender amerikanischer Forscher hat ergeben, dass in Krankenhäusern weitaus mehr Menschen wegen Nebenwirkungen des mRNA-„Impfstoffs“ behandelt wurden als ungeimpfte Patienten mit Covid-Infektionen. Die von Dr. Johannes D. Knapp und Dr. Aditi Bhargava geleitete Studie wurde von Forschern der University of California, San Francisco (UCSF) und des Datenunternehmens Aseesa Inc. Durchgeführt. Mehr …
Nächste Schritte zum mRNA-Verbot in Australien. Die DNA-Kontamination der mRNA-Covid-Behandlungen von Pfizer und Moderna könnte in Australien zum Verbot der Spritzen führen. Mehr als 4.100 australische Kommunalvertreter wurden über eine übermäßige DNA-Kontamination in Covid-Ampullen von Pfizer und Moderna informiert. Das folgte auf den weltweit einmaligen – und angenommen – Antrag eines Stadtrats von Port Hedland. TKP hat darüber berichtet. Der Antrag könnte zu einem mRNA-Verbot in Australien führen. Mehr …
Bill Gates finanziert neue weltweit zugängliche Corona-Impfstoffe. Die Bill and Melinda Gates Stiftung finanziert präklinische Forschungsprogramme und Versuche für den neuen experimentellen „Konjugatimpfstoff“ für Corona. Die Gates-Stiftung und der Hersteller des Impfstoffs, Inventprise Inc., argumentieren, dass die Konjugationstechnologie wesentlich wirtschaftlicher hergestellt werden kann als mRNA-Impfstoffe.
Sie rühmen sich, dass die neuen Injektionen „weltweit zugänglich“ sein werden und in einer „hochautomatisierten, groß angelegten Produktionsanlage“ schnell hergestellt werden können. Bislang stammt die einzige Studie, die den angeblichen Erfolg der Konjugationstechnologie-Plattform propagiert, von der Gates-Stiftung und Inventprise Inc. Die mRNA-Impfstoffe, die zu Beginn und während der Pandemie stark beworben wurden, wiesen Probleme mit der Haltbarkeit auf und der Notwendigkeit sie bei sehr tiefen Temperaturen lagern zu müssen..
Außerdem hat sich gezeigt, dass die experimentellen Injektionen weitaus größere Risiken in Bezug auf unerwünschte Ereignisse bergen als das Virus, das sie bekämpfen sollen. Mehr …
Warum hält die EMA offengelegte Dokumente wie ein Staatsgeheimnis zurück? Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) hat sich bislang konsequent und systematisch geweigert, Dokumente, welche sie gemäß der Transparenzverordnung 1049/01 an interessierte EU Bürger herausgeben musste, in einer Datenbank der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. Die EMA weigerte sich sogar, nur eine Liste an Informationen, wie viele und welche Dokumente in einem bestimmten Zeitraum herausgeben wurden, zu veröffentlichen. Sogar eine diesbezügliche Rüge beim EU-Ombudsmanns gegen dieses intransparente Amtsverständnis der EMA blieb erfolglos.
Manifestiert hat sich dieses Problem insbesondere bei der Initiative PSUR4doctors (TKP berichtete). Die EMA hat die anfragenden 130 Ärzte, welche essentielle Pharmakovigilanz-Daten der Covid-Impfstoffe anforderten, unnötigerweise monatelang auf Dokumente warten lassen, obwohl sie diese längst offengelegt hatte. Auf Nachfrage, welche Dokumente sogenannte „Wiederveröffentlichungen“ (re-releases) seien, gab die EMA trotz Intervention des EU-Ombudsmanns gegen dieses intransparente Amtsverständnis keine Antwort. Nach Rechtsprechung der Europäischen Gerichte sind unter der EU-Transparenzverordnung ausgehändigte EU-Dokumente nämlich für die gesamte Öffentlichkeit offengelegt und müssen auch nicht mehr zeitintensiv auf Drittrechte kontrolliert werden, sondern sind innerhalb von 14 Tagen offenzulegen. Allerdings konnte dies bislang nicht kontrolliert werden. Mehr …
22.10.2024: Die Slowakei beauftragt die Polizei zur Untersuchung der Pandemie. Ein neues Spezialteam der Polizei wird die Verwaltung der Covid-Pandemie untersuchen, wie Innenminister Matúš Šutaj Eštok (The Voice) am Montag gemeinsam mit Polizeipräsident Ľubomir Solák ankündigte.
Die Ermittlungsgruppe wird in der Anti-Korruptionseinheit des Amtes zur Bekämpfung der organisierten Kriminalität tätig sein. Dieses Amt ersetzte die Nationale Verbrechensbekämpfungsbehörde, die von Šutaj Eštok abgeschafft wurde. Das Team wird sich mit der Zuweisung von Finanzmitteln für Testzentren (die sogenannten MOMs), den überhöhten Käufen von medizinischem Material, dem Kauf von Impfstoffen zu einem Zeitpunkt, als diese laut Eštok nicht mehr notwendig waren, sowie den 20.000 Covid-Opfern, die Eštok als vermeidbar ansieht, befassen. „Dieses Ermittlungsteam wird alles haben, was es braucht“, fügte der Parteivorsitzende von The Voice hinzu.
Das Ministerium begründet die Einrichtung des Teams damit, dass die bestehenden Ermittlungen der Strafverfolgungsbehörden an Dynamik gewinnen und daher ein spezialisiertes Team benötigt wird, das sich auf die Pandemie konzentriert. Auch der SNS-Abgeordnete Peter Kotlár untersucht das Pandemiemanagement seit Januar. Premierminister Robert Fico (Smer) erklärte am Sonntag, dass er Kotlár beauftragt habe, die Testzentren, den Kauf von medizinischem Material und Impfstoffen zu prüfen. Damit soll Kotlár dieselben Themen untersuchen, mit denen sich auch das neue Ermittlungsteam befasst. Mehr …
Zeugenaussagen von Krankenschwestern enthüllen „perfekten Sturm“ von COVID-Protokollen in Krankenhäusern, die zum Tod von Patienten führten. Krankenhäuser erhielten Geldprämien, um gefährliche Protokolle für COVID-Patienten einzuführen, wie Krankenschwestern berichten, die selbst bestraft wurden, weil sie ihre Meinung äußerten.
Zeugnisse von Krankenschwestern enthüllen, dass Krankenhäuser während des COVID-Ausbruchs nicht nur einen tödlichen Cocktail von Protokollen anwandten, die den Tod von Patienten erleichterten, sondern auch Informanten bestraften, wie ein Autor und Forscher kürzlich erklärte.
COVID-Politiker „schufen eine der größten Terrorkampagnen in der Geschichte der Menschheit,“, sagte Ken McCarthy Polly Tommey von Children’s Health Defense letzten Monat, als er die schockierendsten Ergebnisse seiner Interviews mit Krankenschwestern, die an der COVID-Pandemie beteiligt waren, mitteilte. McCarthy erzählte, wie er, als er begann, mit Krankenschwestern über ihre Erfahrungen zu sprechen, feststellte, dass die Missstände in den Krankenhäusern der COVID-Ära, von denen er wusste, dass sie in New York City stattfanden, in Wirklichkeit landesweit aufgrund von „von oben gesteuerten“ Protokollen der National Institutes of Health (NIH) stattfanden.
Diese Protokolle, so McCarthy, wurden durch die Finanzchefs der Krankenhäuser „gefiltert“, weil sie „stark“ finanziell incentiviert wurden. Und nach allem, was er von den Krankenschwestern erfahren hatte, waren sie gefährlich und sogar tödlich für die als COVID-Patienten bezeichneten Patienten.
McCarthy ging der Reihe nach vor und nannte mehrere durch Anreize geförderte COVID-Protokolle von Krankenhäusern, die diesen Patienten Schaden zufügten, beginnend mit der Verweigerung von Entzündungshemmern wie Ibuprofen sowie von inhalierbaren Steroiden. Mehr …
Indische Studie findet beunruhigende Trends bei COVID-19 Geimpften auf der Intensivstation, hohe Inzidenzsterblichkeit. Mediziner, die an verschiedenen akademischen medizinischen Zentren in Indien tätig sind, bewerten in dieser Studie den Zeitpunkt der COVID-Impfung und der Einweisungsdiagnose in Indien sowie deren Auswirkungen auf die Sterblichkeit auf der Intensivstation. Der Zeitpunkt der Impfung kann helfen, unerwünschte Ereignisse zu identifizieren, die direkt mit der Impfung zusammenhängen.
Während des Zeitraums dieser Studie wurden zwei Impfstoffe auf den Markt gebracht, darunter ein adenoviraler Vektorimpfstoff namens ChAdOx1 nCov-19 sowie Covishield, der zunächst von der Universität Oxford entwickelt, dann von AstraZeneca lizenziert und mitentwickelt wurde, und für Indien wiederum lizenziert an Serum Institute of India (SII), sowie einen von Bharat Biotech entwickelten inaktivierten Impfstoff mit der Bezeichnung BBV152 COVID-19 oder dem Handelsnamen Covaxin. Als Vertreter der Prüfärzte führten Dr. Amarja A. Havaldar, Critical Care Medicine, St. John’s Medical College Hospital, Bengaluru und Kollegen diese retrospektive Kohortenstudie in vier Zentren in Indien durch. Teilnehmer dieser Studie waren geimpfte Patienten (erste oder zweite Dosis), die mit einer nicht-COVID-Erkrankung auf der Intensivstation aufgenommen wurden. Die Studie war so angelegt, dass die Patienten anhand des Zeitintervalls seit der Impfung in die Kategorien ≤42 Tage oder >42 Tage eingeteilt wurden. Der primäre Endpunkt dieser Untersuchung: Die Sterblichkeit auf der Intensivstation. Die sekundären Endpunkte waren die Dauer des Aufenthalts auf der Intensivstation und die Dauer der mechanischen Beatmung.
Die Ergebnisse der Studie waren beunruhigend. So traten bei Patienten nach der COVID-Impfung thromboembolische Ereignisse und neuromuskuläre Erkrankungen auf, die eine Einweisung in die Intensivstation erforderten. Ferner entdeckten Dr. Havaldar und Kollegen eine signifikant höhere Sterblichkeit in den Altersgruppen >66 Jahre und ≤35 Jahre, wenn sie innerhalb von 42 Tagen nach der COVID-Impfung aufgenommen wurden. Patienten, die mit zerebrovaskulären Erkrankungen eingeliefert wurden, hatten ebenfalls eine höhere Sterblichkeit. Mehr …
Collateral - Alexandra, 64 Jahre - Radio München. Getriggert durch Angst, getrieben von Solidaritätsaufrufen, überzeugt von der Aussage „wirksam und sicher“ aus berufenen Mündern, unterzogen sich Millionen von Menschen einer Gentherapie, die ihnen als Impfung verkauft wurde. Viele tragen nun massive Schäden davon. Aber sie werden nicht gesehen und nicht gehört. Mit wenigen Ausnahmen kommen sie in der Öffentlichkeit nicht zu Wort. Nicht nur in der breiten Gesellschaft, auch bei Ärzten, in medizinischen Einrichtungen, an Arbeitsplätzen, im Freundeskreis oder in der Familie glaubt man ihnen oft nicht. Eine transparente Berichterstattung über Folgeschäden der sogenannten Impfung ist dringend erforderlich. Mit einer Reihe von sehr persönlichen, künstlerischen Foto- und Film- Portraits gibt die Gruppe COLLATERAL den Geschädigten und Ungesehenen Stimme und Gesicht. Video …
21.10.2024: Bombe: Moderna COVID-19-Impfstoff gefährlich für Männer im Alter von 18–64 Jahren – Risikobewertung erfordert Umdenken bei FDA und CDC. Eine Gruppe erfahrener Mathematiker, Epidemiologen und Mediziner wollte eine risikobasierte Entscheidung der Food and Drug Administration (FDA) in Bezug auf den von Moderna Inc. hergestellten mRNA-Impfstoff COVID-19 überprüfen. Die Behörde führte frühzeitig eine Nutzen-Risiko-Bewertung für das als mRNA-1273 (Spikevax) bekannte Produkt durch, bevor es vollständig zugelassen wurde (angekündigt am 31.1.2022).
Diese Bewertung der Behörde konzentrierte sich auf Männer im Alter von 18 bis 64 Jahren, da die Risikoanalyse der Behörde auf die durch den Impfstoff verursachte Myokarditis/Perikarditis (VAM/P) beschränkt war. Dies war angesichts des erhöhten Risikos bei Männern sinnvoll. Die Analyse der Behörde kam zu dem Schluss, dass der Nutzen des Versuchsprodukts mRNA-1273 (auch hier gilt, dass ein Produkt, das im Rahmen einer Notfallzulassung grünes Licht erhält, weiterhin als Versuchsprodukt eingestuft wird) die Risiken eindeutig überwiegt, selbst in der Kohorte der 18- bis 25-jährigen Männer – einer Gruppe mit einem höheren VAM/P-Risiko.
In dieser jüngsten Studie hat ein Autorenteam die Nutzen-Risiko-Bewertung der FDA für dieselbe Alters- und Geschlechtskohorte auf der Grundlage der bis zur dritten Januarwoche 2022 verfügbaren Informationen neu analysiert. Obwohl das Ergebnis noch nicht von Experten geprüft wurde, sollte das mit diesen bahnbrechenden Erkenntnissen verbundene Risiko eine sofortige Überprüfung durch die FDA und die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) nach sich ziehen.
Die Studie. Die Autoren verwendeten den gleichen analytischen Rahmen wie die FDA, erweiterten das Modell jedoch, indem sie den Schutz durch eine frühere COVID-Infektion, eine feinere Altersschichtung bei den COVID-Krankenhausaufenthaltsraten und zufällige Krankenhausaufenthalte (bei Patienten, die positiv auf COVID getestet, aber wegen etwas anderem behandelt werden) berücksichtigten, was dem FDA-Modell offen gesagt mehr Realitätsnähe verleiht.
Die Autoren dieser jüngsten Analyse haben realistischere Projektionen der Omikron-Infektionsraten und genauere Raten von VAM/P verwendet, da wir jetzt mehr Daten haben, um mit solchen Modellen zu arbeiten. Beim primären Endpunkt der Krankenhauseinweisungen (die durch die Impfung verhinderten im Vergleich zu den durch VAM/P verursachten) kommen die Autoren zu einer bombensicheren Schlussfolgerung und stellen einen Nettoschaden fest: „Die Risiken des Impfstoffs überwiegen bei 18- bis 25-jährigen Männern den Nutzen, außer in Szenarien, die eine unplausibel hohe Prävalenz von Omikron-Infektionen vorhersagen“. Mehr …
Damals wurde behauptet, dass Ungeimpfte die Krankenhäuser zum Nachteil der Geimpften belasten. 2022: Mehr Geimpfte mit Corona im Krankenhaus als Ungeimpfte. Wie sich aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine parlamentarische Anfrage ergibt, lagen im Jahr 2022 mehr Geimpfte mit einer Corona-Erkrankung im Krankenhaus als Ungeimpfte.
Wie der »Deutschland-Kurier« berichtet, lagen im Jahr 2022 mehr Geimpfte mit einer Corona-Erkrankung im Krankenhaus als Ungeimpfte. Das ergibt sich aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine schriftliche Anfrage des AfD-Abgeordneten Kay-Uwe Ziegler. So sollen 2022 etwa 15.400 Corona-Patienten im Krankenhaus gelegen haben, die mit einem der Corona-Vakzine geimpft waren. Dem gegenüber sollen etwa 13.200 Corona-Patienten gestanden haben, die nicht geimpft waren, heißt es.
Das ist insofern besonders brisant, weil über die Medien und Politik stets die Botschaft verbreitet wurde, dass Ungeimpfte die Krankenhäuser zum Nachteil der Geimpften belasteten. Was für eine Heuchelei! Zu berücksichtigen ist allerdings, dass nur bei rund 20 Prozent der ins Krankenhaus eingelieferten Patienten der Impfstatus abgefragt wurde. Dies ist insofern bemerkenswert, weil es in jener Zeit bereits gesetzliche Pflicht war. Quelle …
20.10.2024: Biologin: «Wir wurden verhaftet und in Handschellen gelegt». Eine griechische Biologin, die anonym bleiben möchte, erklärt gegenüber «Transition News», wie sie Kritikerin der Corona-Maßnahmen wurde und wie sie sich über Wasser hielt, als sie ohne Lohn und mit Arbeitsverbot vom Spital freigestellt wurde, weil sie die «Impfung» verweigerte.
Transition News : Sie sind Biologin und irgendwo in Griechenland tätig. Was machen Sie beruflich genau? M.I. (Name der Redaktion bekannt): Ich arbeite in einem großen Krankenhauslabor, das ganz spezielle Untersuchungen macht. Ich bin Medical Laboratory Technologist und Biologin und habe mein ganzes bisheriges Berufsleben in Krankenhauslabors verbracht. Wir haben gehört, dass Sie während der Coronazeit im Spital ohne Lohn freigestellt wurden, weil Sie sich nicht impfen lassen wollten. Wann begannen Ihre Zweifel an den Maßnahmen und an der «Impfung»? Wir schreiben «Impfung» bewusst in Anführungszeichen, weil dieser Stoff ja der traditionellen Definition eines Impfstoffes nicht entspricht.
Zunächst kam es mir seltsam vor, dass man ständig von einer Impfung redete, aber nicht von Therapie. Nach einer solchen wurde offensichtlich nicht systematisch gesucht. Dann waren die Maßnahmen offensichtlich politisch orchestriert und nicht wissenschaftlich. In Griechenland waren diese Maßnahmen seltsam, bizarr und lächerlich. Es war zum Beispiel erlaubt, dass sich fünf Menschen drinnen treffen, aber draußen mussten sie Abstand halten und durften sich nicht setzen. Gleichzeitig waren gewisse Dinge zu gewissen Tageszeiten erlaubt, zu anderen nicht. Wie wenn das Virus nur zu gewissen Zeiten ansteckend wäre. Das ist offensichtlich nicht nur unwissenschaftlich, sondern eine Beleidigung des gesunden Menschenverstandes.
Zusätzlich gab es eine extrem lange Ausgangssperre, bei der man nur mit Bewilligung das Haus verlassen durfte. Diese Bewilligung kriegte man aber problemlos per SMS, weshalb in Athen zum Beispiel die U-Bahn ständig rappelvoll war. Mehr …
Kriminalroman «Im Schatten des Waldes» – Sonja Silberhorn verarbeitet Corona-Politik entlang eines Mordfalls. Es gibt nicht viele Romane, die die Corona-Politik verarbeiten. Sonja Silberhorn hat einen solchen geschrieben. Doch die Veröffentlichung war nicht ganz einfach. Die Autorin erklärt, warum.
Die Autorin Sonja Silberhorn hat vor wenigen Wochen ihren neuen Kriminalroman «Im Schatten des Waldes» vorgelegt. Anders als zuvor war der Weg bis zur Veröffentlichung sehr beschwerlich. Das lag an dem Inhalt: Silberhorn stellt in ihrem Werk zwar wieder genretypisch einen Mordfall in den Mittelpunkt, verarbeitet aber zugleich die gesellschaftlichen Verwerfungen während der Corona-Krise. Den Maßnahmenkritikern wird mehr Sympathie entgegengebracht, als es sich die Meinungswächter an den Schalthebeln sämtlicher Institutionen wünschen.
So kam es, dass Silberhorns Verlag das Manuskript ablehnte. Die Autorin machte diesen Fall daraufhin in einem vielbeachteten Artikel auf den NachDenkSeiten publik. Durch ihn erfuhr die Verlegerin Katarina Graf Mullis von dem Kriminalroman und war von dessen Inhalt so begeistert, dass sie Silberhorn das Angebot unterbreitete, das abgelehnte Manuskript in ihrem Schweizer Verlag KaMeRu zu veröffentlichen. Im Interview spricht die Autorin nun über ihre Erfahrungen. Sie erklärt, warum die Literaturbranche zum Thema Corona schweigt und welche Kraft fiktionalen Texten innewohnt. Mehr …
19.10.2024: Mit Freud gegen die Freiheit. Auch bedeutende Psychoanalytiker haben sich an der Angstpropaganda während der Pseudopandemie beteiligt. Die Propaganda der Coronapandemie hat von Anfang an auf eine Angstkommunikation gesetzt. Das sogenannte Panikpapier aus dem Bundesinnenministerium belegt, dass Angst ein zentraler Baustein der öffentlichen Kommunikation mit den Menschen war. Diese Form der Kommunikation wurde auch von dem Sozialwissenschaftler Heinz Bude längst zugegeben und für richtig und notwendig befunden. Psychologen und Psychoanalytiker hätten diese Mechanismen eigentlich durchschauen und aufdecken müssen. Dies ist allerdings kaum geschehen. Grund dafür ist, dass einflussreiche Akteure der Psychoanalyse sich an der Angstkommunikation beteiligt haben. Mehr ...
Japan: Geschäfte verweigern saRNA-Geimpften Zutritt. Als nächste Generation von RNA-basierten Injektionen wurde selbstverstärkende RNA (self-amplifying RNA – saRNA) in Japan zugelassen. Es ist der nächste logische Schritt um die Impfstoffproduktion aus dem Bioreaktor in der Fabrik in den menschlichen Körper zu verlegen. Nun weigern sich einige Geschäfte, geimpfte Personen zu bedienen. Grund sind Befürchtungen über den Corona-Impfstoff ARCT-154.
Das berichtet Sumikai, ein deutschsprachiges Magazin rund um Japan, nun über die ablehnende Haltung von Geschäften und Institution Menschen gegenüber, die sich damit impfen ließen. Wir wissen seit September 2020 aus einem internen Dokument von Pfizer, dass selbst bei den mRNA-Präparaten mit so genanntem Shedding, also der Weiterverbreitung von Impfspikes auf verschiedenen Wegen an andere Personen, gerechnet werden muss. Das kann sowohl durch die Luft als auch durch Hautkontakt erfolgen. Das wurde mittlerweile durch eine Reihe von Studien nachgewiesen. Die Impfspikes werden von Transportbläschen, genannt Vesikel oder Exosome, über lange Zeit aufgehoben und innerhalb und außerhalb des Körpers verbreitet. Mehr …
So wird von Behörden Des-Information zur Sicherheit von Impfungen verbreitet. Es ist nicht erst seit 2020, dass Pharma und die zuständigen Behörden Medizinprodukte und insbesondere Impfstoffe auch dann zur Anwendung bringen, wenn sie weder sicher noch wirksam sind. Einen besonders üblen Trick von italienischen Behörden, wo einfach falsch gerechnet wird, hat die Südtiroler Landesrätin und Rechtsanwältin Dr. Renate Holzeisen aufgedeckt.
Der älteste Trick, ist die Verwendung der relativen Risikoreduktion (RRR) statt der absoluten (ARR). Dazu ein kurzes Beispiel: Eine Krankheit, die bei 3 von 1 Million Personen auftritt wird durch pharmazeutischen Intervention auf einen Fall pro Million gesenkt. Die RRR = 1 – berechnet als 1-RRv/RRnv (RRv – Risikoreduktionsrate der Geimpften bzw. RRnv für die Ungeimpften). In unserem Fall also RRR = 1 – 1/3, also 67%ige Wirksamkeit. Mehr ...
Online-Konferenz Corona-Solution: «Corona und modRNA: Von Toten, Lebenden und Physik lernen». Am 25. Oktober organisiert das Verbundnetzwerk von Wissenschaftlern und Ärzten eine neue Konferenz, an der diverse Experten teilnehmen. Ziel ist es, die Aufklärung von Ärzten, Psychologen, Krankenkassen und Politikern zu beschleunigen.
Das unabhängige Verbundnetzwerk von Wissenschaftlern und Ärzten, Corona-Solution, hat zur nächsten Online-Konferenz eingeladen. Diese findet am 25. Oktober 2024 von 18:30 bis 21:00 Uhr statt. Thema: «Corona und modRNA: Von Toten, Lebenden und Physik lernen». Folgende Experten sind mit dabei: Dr. med. Ute Krüger (Pathologin): Vom Obduktionstisch zum Dunkelfeldmikroskop. Was wir bereits wissen. Dr. Christophe Dumas (Physiker): Energien im Körper und Lebenskraft mit moderner Physik verstehen. Prana-Wissenschaft. Dr. Folker Meißner (Arzt): Lebenskraft messbar machen und in der ärztlichen Praxis verbessern. Hans Michael Hackenberg (Arzt): Long/Post Covid und Post-Vac: Eine Orientierungshilfe von und für Ärzte. Dr. Dirk V. Seeling (Moderator, Psychologe): Aktuelle Statistiken zu Übersterblichkeit, Krankenstand, Ursachen und Schutz.
Weitere Sprecher sind angefragt. Seeling wird bei dieser Konferenz auch über seinen neuen Sammelband sprechen, an dem über 40 Autoren mitgewirkt haben. Titel: «Long/Post COVID und Post-Vac. Was Ärzte und Betroffene wissen müssen!» Mehr …
18.10.2024: Jetzt kommt die Zeche die zu zahlen ist. Deutlicher Anstieg der Krankenkassenbeiträge erwartet: Immer höhere Abgaben für Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Die Beiträge zur Krankenkasse und zur Pflegeversicherung werden wohl bald massiv ansteigen, wie aus Schätzungen des Bundesamtes für Soziale Sicherung (BAS) hervorgehen soll.
Schätzungen des Bundesamtes für Soziale Sicherung (BAS) zufolge, drohen den Arbeitnehmern und Arbeitgebern höhere Abgaben für Krankenkassen und die Pflegeversicherung [siehe Bericht MDR]. Der Grund ist eine riesige wachsende Finanzlücke bei den Krankenkassen. Damit würden die Sozialabgaben in Deutschland wohl ein neues Rekordhoch erreichen. Vermutlich werde der Zusatzbetrag um weitere 0,8 Punkte angehoben werden.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat angekündigt, dass er mit Reformen den weiteren Anstieg der Kranken- und Pflegeversicherungs-Abgaben eindämmen wolle. Unklar ist, inwieweit die enormen Zusatzausgaben aus der Corona-Zeit zu den riesigen Finanzlücken beigetragen haben. Quelle …
Nächste Lüge: Zahlen der Bundesregierung beweisen, dass 2022 mehr Geimpfte als Ungeimpfte im Krankenhaus lagen. In der Corona-Pandemie haben Politiker und Medien mantraartig verbreitet, dass Ungeimpfte die Krankenhäuser überlasteten und somit die Geimpften benachteiligten. Diese Darstellung ist jedoch – wie so gut wie alles, was mit diesem Corona-Wahnsinn zu tun hat – falsch. Das belegen nun sogar Zahlen der BundesregierungN.
Laut einer schriftlichen Anfrage der AfD, namentlich durch den AfD-Bundestagsabgeordneten und Obmann im Gesundheitsausschuss des Bundestages, Kay-Uwe Ziegler gestellt, hatte die Bundesregierung im Jahr 2022 rund 15.400 hospitalisierte Corona-Patienten, die geimpft waren, gegenüber etwa 13.200 nicht geimpften Patienten. Somit bestätigt die Bundesregierung: Nicht die Ungeimpften, sondern die Geimpften belagerten mehrheitlich die Krankenhäuser. Kommuniziert wurde jedoch durch die Regierung und die angeschlossenen Medien genau das Gegenteil.
Interessanterweise wurden diese Zahlen bereits im März 2024 veröffentlicht, doch bislang fand sich kein entsprechender Bericht in den Medien, so das Medienportal Nius, das nun darüber berichtet. Es ist wichtig zu beachten, dass nur bei etwa 20 Prozent der Patienten der Impfstatus erfasst wurde – dies war jedoch gesetzlich vorgeschrieben. Diese Information stammt von dem Datenanalysten Tom Lausen, der sich auf die offiziellen InEK-Daten stützt.
Zum weiteren Kontext: Im Jahr 2022 war mehr als die Hälfte der Bevölkerung (über 60 Millionen) mindestens zweimal geimpft, wobei die Zahl der Impfungen während des Jahres kaum anstieg. Zudem nahm die Zahl der geboosterten Personen ab Frühjahr 2022 nur geringfügig zu. Es ist zu erkennen, dass Menschen, die sich 2021 nicht impfen ließen, auch in den folgenden Jahren kaum dazu bereit waren. Diese Informationen stammen aus dem Impf-Dashboard der Bundesregierung.
Diese offiziellen Zahlen stehen im Widerspruch zu den damaligen „Äußerungen“ über Ungeimpfte. Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) erklärte im Februar 2022, dass man den Ungeimpften nicht nur Druck machen könne, da das ganze Land unter diesen Personen leiden würde. Ein Monat später sprach er von einer Geiselhaft durch die Ungeimpften, um die Impfpflicht zu rechtfertigen. Mehr …
Steuerzahler finanzieren Masken-Prozesse: Alleine mehr als 70 Millionen Euro für Anwaltskanzleien. Unser einst so gut funktionierendes System gerät mehr und mehr in Schieflage. Je mehr die Politik Fehler macht, desto tiefer muss sie in die vom Steuerzahler gefüllten Staatskasse greifen: Im Zusammenhang mit den Gerichtsverfahren um den Einkauf von Corona-Masken in der Amtszeit des damaligen Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat der Bund offenbar bereits mehr als 70 Millionen Euro für Anwaltskanzleien ausgegeben. Das berichtet das Wirtschaftsmagazin Capital (Onlineausgabe) unter Berufung auf einen aktuellen Bericht des Bundesgesundheitsministeriums an den Haushaltsausschuss des Bundestags.
Demnach summieren sich die Ausgaben für Rechtsberatung bis Juli 2024 auf rund 73 Millionen Euro. Laut dem Bericht an die Haushälter hat das Ministerium von Minister Karl Lauterbach (SPD) aktuell fünf Topkanzleien für die Masken-Verfahren vor dem Landgericht Bonn und dem Oberlandesgericht Köln mandatiert. Nicht aufgelistet in dem Bericht an die Haushälter wird dem Bericht zufolge eine Kanzlei, die das Ministerium nach Informationen von Capital aktuell vor dem Bundesgerichtshof vertritt. Hierbei geht es um zwei Fälle, in denen das Ministerium diesen Sommer vor dem Kölner Oberlandesgericht gegen Masken-Lieferanten verloren hatte.
Aktuell sind am Landgericht Bonn noch rund 70 Masken-Verfahren anhängig. Hinzu kommt eine zweistellige Zahl an Verfahren in zweiter Instanz am Kölner Oberlandesgericht. Nach bisherigen Angaben des Gesundheitsministeriums beträgt der Streitwert in den noch laufenden Masken-Verfahren insgesamt 2,3 Milliarden Euro. Da werden also noch weiter Milliarden Euro auf die Kanzleien herabrieseln. Mehr …
Keine falsche Bescheidenheit: Das Corona-Regime war Lauterbachs Testlabor! Denn der anfangs hochgelobte, später im Sumpf der Unwahrheiten verstrickte SPD-Politiker glänzt nicht nur in seinem immanenten Fachbereich durch Unwissenheit. Es ist schlichtweg unfassbar, wie er im Bundestag ohne Schamgefühl die Tatsache eines im Gefängnis einsitzenden Soldaten leugnet, der hinter Gitter geschickt wurde, weil er sich nicht gegen Corona impfen ließ. Mittlerweile hat nahezu die gesamte Regierung wenigstens moralisch so viel Verantwortung auf sich geladen, dass sich der Durchschnittsbürger von all dieser Last erdrückt fühlen würde. Doch wo keine Ethik ist, da kann das Kreuz noch so schwer sein, das auf den Schultern liegt. Es führt nicht zur Einsicht. Man verging sich auch abseits der Pandemie an den grundlegenden Ansprüchen der Bevölkerung – und machte innerhalb kurzer Zeit aus einer funktionierenden Demokratie einen stattlichen Despotismus. Wer sich jetzt darum winden will, über Schuld zu sprechen, der gesteht sie letztlich ein. Denn mit einem reinen Gewissen könnte man ohne Probleme in eine Aufarbeitung der Vergangenheit einsteigen.
Doch während wir – völlig richtig und ohne jeglichen Vergleich – die dunkelsten Kapitel unserer Geschichte vor rund acht Dekaden immer wieder neu minutiös durchdeklinieren, fällt die Konfrontation mit dem verfassungsfeindlichen Agieren in der Pandemie auch deshalb so schwer, weil im Falle von ausgleichende Sühne und Buße schaffender und juristisch unvoreingenommener Prozessführung gegen die Strippenzieher des im 21. Jahrhundert bisher singulären Totalitarismus nicht nur manch eine Diät auf dem Spiel steht, sondern vor allem die weitere Karriere in einflussreichen und lukrativen Ämtern oder Funktionen. Man kann über gesinnungsinduzierte, ideelle und materielle Taten nicht ehrlich sprechen, wenn man Fehler, Haftung und Unrecht ausklammert. Das Abwehren von jeglicher Konsequenz aus dem viel Leid, Schmerz und Verlust herbeigeführten Autoritarismus ist eine perfide Strategie, jene Immunität der Sünder aufrechtzuerhalten, die die Anti-Covid-19-mRNA offenbar nicht zu gewähren vermochte. Dass in der Hochphase des zirkulierenden Virus offenbar mehr Menschen mit einer erhaltenen Spritze in den Krankenhäusern aufliefen als jene ohne den Piks, entlarvt eine der wesentlichen Lügengeschichten, die man der Öffentlichkeit zur Moralisierung, Disziplinierung und Kanalisierung auftischte.
Es ist eine zum Himmel schreiende Böswilligkeit, jene Vernunftorientierten nicht zu rehabilitieren, welche man mit einer beispiellosen Diffamierung, Ausgrenzung und Herabwürdigung wie Aussätzige behandelte. Und das alles nur, weil sie sich nicht dem Diktat von Potenz und Impertinenz unterworfen haben, für das der Gesundheitsminister sogar die von ihm doch ansonsten so hofierten Prinzipien der Wissenschaftlichkeit und Evidenz biegen und brechen ließ. Man kann sich vor der Wirklichkeit im Elfenbeinturm verstecken. Doch nicht nur unser oberster Klimapapst hat die Erfahrung gemacht, dass jeden von uns die Realität irgendwann einholt. Ob dieser Prozess nun in Form der krachenden Rezession, einer misslungenen Transformation oder ökonomischen Destruktion durch die Grünideologen einerseits beziehungsweise der vakzinierten Maskenillusion, einer entsolidarisierenden Korrosion oder die gesellschaftliche Diffusion durch das Zusammenspiel von RKI und BMG andererseits ausgelöst wird, spielt am Ende keine entscheidende Rolle. Stattdessen geht es um eine ehrliche Reparatur all der Schäden, die nicht mutwillig oder fahrlässig entstanden sind, sondern das Ergebnis von Abgebrühtheit, Dreistigkeit und Perfidität waren. Wer hier keinen Namen nennt, macht sich zum Mitläufer eines Regimes, das mit harter Hand vorangetrieben wurde – und nie zum Wohle des Volkes gedacht gewesen ist. Mehr …
Die mutmaßliche Verbrecherorganisation macht einfach weiter und setzt Schritt für Schritt die AGENDA um. WHO: Covid-Impfung ist «nach wie vor unerlässlich». Hans Kluge, WHO-Generaldirektor für Europa, behauptet, dass «in Bezug auf Covid-19 eine kollektive Amnesie» eingesetzt habe, das sei besorgniserregend. Denn Covid-19 habe «jeden Winkel des Planeten verwüstet». Zudem propagiert die WHO weiterhin das Tragen von Masken, um sich und seine Lieben zu schützen.
Letzte Woche hat der WHO-Regionaldirektor für Europa, Hans Henri P. Kluge, die Kampagne «Niemand kennt dein Risiko so gut wie du» angeschoben, mit der die europäische Bevölkerung aufgefordert wird, «einfache Schutzmaßnahmen gegen Atemwegsviren zu ergreifen» (hier und hier). Diese sind laut WHO: Lassen Sie sich impfen. Bleiben Sie bei Krankheit zu Hause. Tragen Sie in Menschenmengen eine Maske. Reinigen Sie Ihre Hände. Lüften Sie Ihren Raum.
Influenza und Covid-19 könnten jeden treffen, aber bei bestimmten Personen, wie älteren Menschen, Schwangeren, Menschen mit geschwächtem Immunsystem und solchen mit chronischen Krankheiten könnten sie zu schweren Erkrankungen führen, propagiert Kluge. Die Impfung sei «nachweislich eines der wirksamsten Mittel, um Krankheiten und schwere Verläufe zu verhindern».
Im fünften Winter seit Beginn der sogeannten Covid-«Pandemie» seien wir nun viel besser vorbereitet. Wir würden über die Mittel und das Wissen verfügen, «das wir brauchen, um uns und unsere Lieben zu schützen», freut sich der WHO-Regionaldirektor für Europa und beklagt, dass «in Bezug auf Covid-19 eine kollektive Amnesie» eingesetzt habe, das sei besorgniserregend: «Einzelpersonen, Gemeinschaften und Länder wollen verständlicherweise das Trauma der Pandemiejahre hinter sich lassen. Doch Covid-19 ist immer noch sehr präsent und zirkuliert zusammen mit anderen Atemwegsviren. » Mehr …
Prompte Reaktionen auf slowakische Verbotsforderung von mRNA-Impfstoffen. Die slowakische Regierungskommission hatte ein Verbot von mRNA-Impfstoffen empfohlen und riet, den Einfluss der Weltgesundheitsorganisation (WHO) einzuschränken. Kurz nach der Bekanntgabe dieses Berichts entschied der Stadtrat von Port Hedland in Westaustralien ebenfalls, sich für ein Verbot von mRNA-Produkten auszusprechen und die australische Regierung zu entsprechenden Maßnahmen aufzufordern.
In einem sehr gut recherchierten, diese Woche veröffentlichten Bericht von Childens‘ Health Defense, einer amerikanisch Non-Profit-Organisation, wird detailliert beschrieben, wie eine slowakische Regierungskommission in einem kürzlich veröffentlichten Bericht ein sofortiges Verbot von mRNA-Impfstoffen fordert. Die Kommission kam zum Schluss, dass diese Impfstoffe «gefährlich» seien. Die Experten rieten zudem der Regierung, sich gegen den Pandemievertrag der WHO und gegen Änderungen an den Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) zu stellen. Der Kommissionsleiter, der Arzt Petr Kotlár, warnte davor, dass die mRNA-Impfstoffe die Bevölkerung gefährden könnten und dass die WHO zunehmend die nationale Souveränität bedrohe.
In seiner Stellungnahme betonte Kotlár gemäß Childens‘ Health Defense, dass der slowakische Staat gegen die «gefährlichen» mRNA-Impfstoffe vorgehen müsse, solange ihre Sicherheit und Wirksamkeit nicht eindeutig bewiesen seien. Er kritisierte auch die Maßnahmen während der Coronazeit als eine «Gefährdung der menschlichen Gesundheit» und bezeichnete diese als «Akt des Bioterrorismus».
Die Reaktionen auf den Regierungsbericht kamen prompt: Mary Holland, CEO der Organisation Children’s Health Defense, lobte die slowakische Regierung für ihre Initiative und rief andere Regierungen dazu auf, ähnliche Untersuchungen anzustellen. Philipp Kruse, ein schweizerischer Anwalt, der sich gegen den Pandemievertrag und die IHR-Änderungen engagiert, bezeichnete auf seinem Telegram-Kanal den Bericht als «gute Nachricht» und hob hervor, dass die Slowakei als erstes europäisches Land eine umfassende Untersuchung zu den Maßnahmen der Corona-Krise durchführe.
Jessica Rose, Immunologin und Biochemikerin, sprach sich für ein globales Verbot von mRNA-Produkten aus, schreibt Children’s Health Defense. Auch Sucharit Bhakdi, ein bekannter Kritiker der mRNA-Technologie, bekräftigte die Forderung nach einem Verbot. Mehr …
17.10.2024: Schwere Nebenwirkung – FDA zieht bei Novavax-Impfstoffstudien Notbremse. Weil während der klinischen Testphase eines kombinierten Covid-Grippe-Impfstoffs von Novavax eine kritische Nervenschädigung auftrat, stoppte die US-amerikanische FDA diese. Wäre man bei den experimentellen Genspritzen von Pfizer und Moderna doch nur auch so strikt gewesen…
Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat die klinischen Studien zweier Novavax-Impfstoffe vorläufig gestoppt. Betroffen sind ein kombinierter Covid-19- und Grippeimpfstoff sowie ein eigenständiger Grippeimpfstoff – beide Projekte von strategischer Bedeutung für das Biotechnologieunternehmen. Auslöser der FDA-Entscheidung war die Diagnose einer motorischen Neuropathie bei einem Studienteilnehmer nach Verabreichung des experimentellen Kombi-Impfstoffs. Diese Erkrankung beeinträchtigt die für die Muskelsteuerung zuständigen Nerven. Der betroffene Proband erhielt die Impfung bereits im Januar 2023 während der Phase-2-Studie. Mehr ...
USA stoppen kombinierten Covid-Grippe-Impfstoff. Die FDA hat eine klinische Studie zum Covid/Grippe-Impfstoff von Novavax gestoppt. Auslöser war ein Fall von Nervenschäden, die mit dem Impfstoff zusammenhängen könnten.
Schlechter Tag für den US-Pharmakonzern Novavax. Die FDA hat die klinische Prüfung des „Kombinationsimpfstoffes“ für Covid und Grippe gestoppt. Zudem wurde auch der reine Grippeimpfstoff aufgrund von Sicherheitsbedenken gestoppt. Die Aktie stürzte auf einen Schlag um 25 Prozent ein. In Europa hatte der aktualisierte Covid-Impfstoff von Novavax erst vor kurzem eine Zulassung bekommen. Mehr …
16.10.2024: Mann sagt, er sei nach Covid-Impfung „dem Verfall preisgegeben“ worden – BBC-Bericht. Man weiß, dass sich die Zeiten ändern – und dass sich die Erzählungen verschieben -, wenn die BBC einen Bericht über einen Mann bringt, der „dem Verfall überlassen“ wurde, nachdem sein Covid-Booster von Pfizer „sein Leben zerstört“ und ihn mit dauerhaften Schmerzen zurückgelassen hat. Nachfolgend ein Auszug aus dem ungewöhnlichen Bericht. Mehr ...
Nichts soll man unversucht lassen. Wird es nochmals gelingen? Maskenpflicht im Gesundheitswesen wird in mehreren kalifornischen Bezirken wieder eingeführt. Die Vorschrift gelte ab November und betreffe vor allem das Gesundheitspersonal, in einigen Bezirken aber auch Besucher und Patienten.
Mehrere Bezirke in der San Francisco Bay Area in Kalifornien werden ab November 2024 wieder eine Maskenpflicht in Einrichtungen des Gesundheitswesens einführen. ZeroHedge zufolge gelten die Vorschriften in erster Linie für Mitarbeiter des Gesundheitswesens. Einige Bezirke würden die Maßnahme allerdings auch auf Besucher und Patienten ausweiten. Man wolle damit die Ausbreitung von Atemwegserkrankungen wie «Covid-19» und Grippe in den Wintermonaten verhindern.
Laut dem Nachrichtenportal gibt es auf nationaler Ebene außerhalb der Bay Area keine weiteren Regionen, in denen die Maskenpflicht in Gesundheitseinrichtungen wieder eingeführt wurde. Das könne aber geschehen, wenn die «Covid-Fälle» ansteigen, wie es im letzten Winter zum Beispiel in New York City der Fall war. Mehr ...
15.10.2024: RKI-Protokolle offenbaren kinderfeindliche Pandemie-Politik! „73 % der Kinder und Jugendlichen sind aufgrund der Maßnahmen und NICHT aufgrund eines Virus psychisch belastet!“, so die deutsche Familienministerin Lisa Paus. Welch späte Einsicht, zumal laut Bundesgesetz bei allen politischen Entscheidungen das Kindeswohl vorrangig zu berücksichtigen ist! Inwieweit aber haben RKI und Politik diesen Leitsatz bei ihren Entscheidungen während der Corona-Zeit berücksichtigt? Der freie Journalist Bastian Barucker ist dieser Frage nachgegangen und sein Ergebnis offenbart das korrupte Verhalten des RKIs während der Corona-Pandemie … Video und mehr …
Wahrheit und Aufklärung. Experten aus der ganzen Welt trafen sich letzte Woche in Sarajevo zu dieser wichtigen Konferenz. Von Freitag bis Sonntag fand in Sarajevo, Bosnien und Herzegowina, die Konferenz zu Gesundheitsfragen nach der Pandemie statt. Das Treffen wurde vom Ärztekollektiv mitorganisiert. Experten aus der ganzen Welt kamen zusammen, um darüber zu diskutieren, wie eine gesunde Welt nach der Pandemie gestaltet werden kann.
Auf der Konferenz sprachen im Namen der Corona Damage Foundation die Impfgeschädigten Anne Merel Kloosterman und Magdalena Dzambo. Sie schilderten, wie sich ihr Leben durch die Corona-Impfung dramatisch verändert hat. Im Ausland nimmt die gesellschaftliche und politische Diskussion über Corona-Schäden langsam Fahrt auf. Für die Corona Damage Foundation ist es daher wichtig, internationale Kontakte zu ähnlichen Organisationen zu knüpfen.
„Es hat sich wieder einmal gezeigt, dass der Weg nach vorn ein politischer ist“, so Dzambo. „Die Folgen der Corona-Politik müssen weltweit auf die politische Agenda gesetzt werden. Dazu müssen wir unsere Kräfte bündeln, um auch die internationale kritische Politik zu vernetzen“. Weitere Beiträge kamen von dem Rechtsanwalt Philipp Kruse, der Ärztin Jessica Rose, Professor Tom Sunic und dem emeritierten Professor Sucharit Bhakdi. Mehr …
Umfrage zur Corona-Impfung untermauert Verdacht: Impfnebenwirkungen bei 19 Prozent der Geimpften – 40 Prozent wollen Untersuchungsausschuss, 29 Prozent sind für juristische Ermittlungen. Wie häufig sind in Deutschland Nebenwirkungen verursacht durch die «Corona-Impfung»? Das Onlinemagazin Multipolar wollte in die Bevölkerung reinhören und eine entsprechende Umfrage in Auftrag geben. Was würden die Befragten sagen?
Doch in einer Zeit, in der Medien wie Hohepriester über die öffentliche und veröffentlichte Meinung wachen, scheint es auch ein Problem mit Meinungsinstituten zu geben. Auf die Multipolar-Anfrage bei diversen großen Meinungsinstituten gab es keine Antwort. Nur ein Umfrageinstitut reagierte auf die Anfrage – allerdings wurde der Auftrag aus «Kapazitätsgründen» abgelehnt. Erst durch die Kooperation mit der Neuen Osnabrücker Zeitung, einem «Mainstream-Medium», gingen die Türen zur Meinungsforschung auf. So berichtet es Multipolar. Was dann allerdings bei der Erhebung rauskam, lässt aufhorchen. «Die Zahl der Impfnebenwirkungen ist laut der Umfrage um Dimensionen grösser als bislang erklärt», berichtet Multipolar. Laut der Erhebung klagten 19 Prozent der Geimpften über Impfnebenwirkungen. Bei 8 Prozent waren die Nebenwirkungen so weitreichend, dass die Geimpften einen Arzt aufgesucht haben.
«Explosiv», so formuliert es Multipolar, sei noch eine andere Zahl. «35 Prozent aller Befragten berichten, persönlich jemanden zu kennen, bei dem nach den mRNA-Injektionen schwere Nebenwirkungen aufgetreten sind.» Die gesamten Umfrageergebnisse, die Multipolar aktuell veröffentlicht hat, verdeutlichen wieder einmal: Die von Politikern und Experten als angeblich «nebenwirkungsfrei» angepriesene Corona-Impfung ist nicht nebenwirkungsfrei. Mehr …
Forsa-Umfrage: 19 Prozent hatten Impfnebenwirkung, 40 Prozent fordern Untersuchungsausschuss. Laut einer repräsentativen Umfrage hat die Zahl der Kritiker der Coronamaßnahmen stark zugenommen – offenbar auch durch die Veröffentlichung der RKI-Protokolle. Die Zahl der Impfnebenwirkungen ist laut der Umfrage um Dimensionen größer, als bislang erklärt. 40 Prozent der Befragten fordern nun einen Untersuchungsausschuss, 29 Prozent juristische Ermittlungen gegen die verantwortlichen Politiker.
Laut einer von Multipolar initiierten und von der Neuen Osnabrücker Zeitung daraufhin beauftragten Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa sind 40 Prozent der Deutschen der Meinung, dass die Grundrechtseinschränkungen während der Corona-Zeit zu weit gingen. Im Osten sagt das sogar eine Mehrheit von 51 Prozent. Bislang wurden niedrigere Zahlen berichtet. So ergab eine Umfrage im April dieses Jahres, dass lediglich 31 Prozent der Befragten die Maßnahmen rückblickend für unangemessen hielten.
Mitverantwortlich für die deutliche Zunahme der Kritik ist offenbar die Veröffentlichung der RKI-Protokolle. Laut der aktuellen Umfrage wissen zwar immer noch nur 28 Prozent der Deutschen von diesen Protokollen, doch fast die Hälfte von diesen, 12 Prozent aller Befragten, sehen die Maßnahmen, seit sie von den Protokollen erfahren haben „jetzt kritischer“. Hochgerechnet acht Millionen Bürger sind demnach durch die Kenntnis der Dokumente skeptischer geworden (nimmt man die erwachsene Bevölkerung als Bemessungsgrundlage, die ungefähr 80 Prozent der Gesamtbevölkerung und damit 67 Millionen ausmacht). Auch bei den Anhängern der Grünen – welche die Maßnahmen weiterhin am stärksten befürworten – sind mehr als ein Drittel derjenigen, die von den RKI-Protokollen gehört haben, nun kritischer. Mehr …
60 % sind noch immer für die Wahrheit nicht erreichbar. Aber: Impfskepsis in Europa nimmt deutlich zu. Die Europäische Gesellschaft für Medizin hat ein Programm gestartet um gegen die sich ausbreitende Impfskepsis anzugehen. Angesichts des anhaltenden Vertrauensverlusts in Impfstoffe stehe Europa bei seiner Impfstrategie vor einem kritischen Punkt. In mehreren Ländern stimmen weniger als 40 % der Menschen der Aussage zu, dass „Impfstoffe wichtig, sicher, wirksam und mit Ihren Überzeugungen vereinbar sind“.
TKP hat heute über die deutsche Forsa Studie berichtet, nach der jeder sechste Geimpfte über Nebenwirkungen berichtet. Das bedeutet, dass so gut wie jeder von den Nebenwirkungen gehört hat. Und damit ist vermutlich einem großen Teil der Menschen klar geworden, dass zwischen den Behauptungen der Politiker von „sicher und wirksam“ und der Realität eine große Lücke klafft. Selbst bei Befürwortern von Impfungen breitet sich Skepsis aus, sobald sie sich mit dem Thema „Sicherheit und Wirksamkeit“ befassen. Und da stößt man eben sehr rasch auf fehlende Daten oder sogar explizite Schädlichkeit wie etwa bei de HPV-Impfung. Und bei den Kinderimpfungen findet man rasch auch den Zusammenhang mit dem zunehmenden Anteil an Autismus. Mehr …
Lauterbach (ein treuer Diener der satanischen AGENDA) setzt WHO-Reform bereits um. Auch wenn der Pandemievertrag weiter auf Widerstand stößt, hat Karl Lauterbach bereits viele Punkte der WHO-Reform umgesetzt. Aktuell wirbt Karl Lauterbach einmal mehr für den umstrittenen Pandemievertrag. Dieser solle 2025 endlich kommen, wenn es nach dem deutschen Gesundheitsminister geht. Den anderen Teil der WHO-Reform, die neuen Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV), hat man in der Ampel bereits teilweise umgesetzt. So die juristische Einschätzung auf Reitschuster.de.
Demnach sei im geänderten Infektionsschutzgesetz, das im Februar 2024 in Kraft getreten ist, schon viel umgesetzt, was die IGV verlangen. Die IGV sind allerdings erst Monate nach dem geänderten Infektionsschutzgesetz in Genf durchgewinkt worden. Aktuell können die Staaten noch immer Einspruch erheben –TKP hat berichtet. Dass Deutschland, das offensichtlich eine treibende Kraft hinter der WHO-Reform ist, kann aber ausgeschlossen werden.
Die juristische Einschätzung dazu ist niederschmetternd: „Frau von der Leyen hat schon lange dafür gesorgt, dass es entsprechende EU-Verordnungen gibt, und Herr Lauterbach hat viele Regelungen aus den WHO-Entwürfen schon in unser geltendes Infektionsschutzgesetz eingebaut. Die IGV sind also teilweise schon in unser nationales Recht überführt worden. Herr Lauterbach ist also alles andere als dumm oder verwirrt. Diese Ampelregierung begeht auch mit diesem Vorgehen Hochverrat am deutschen Volk – und die Öffentlichkeit interessiert das einfach nicht!“
Und der Pandemievertrag? Zumindest hier ist sogar Lauterbach bereits pessimistisch. In diesem Jahr werde es zu keiner Einigung mehr kommen, erklärte der Gesundheitsminister am World Health Summit, der gerade in Berlin stattfindet. Aber er hat alles andere als aufgegeben. Bis Mai 2025 soll er durch sein, wünscht sich der SPD-Mann. Sollte das nicht passieren, dann „drohe“ eine Verschleppung. Mehr …
Umfrage: Jeder sechste Geimpfte mit Nebenwirkungen. Wie viele Deutsche haben die Covid-Injektionen gut vertragen? Wie viele hatten Nebenwirkungen? Eine repräsentative Umfrage gibt nun erstmals Einblicke. Eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa liefert brisante Einblicke. Zumindest für Deutschland dürfte die Umfrage die erste seiner Art sein – was auch bereits einiges aussagt. Denn abgefragt wurde die Verträglichkeit der Covid-Impfung. Anerkannte Impfschäden gibt es bekanntlich kaum, doch 17 Prozent klagten laut Umfrage über unerwünschte Nebenwirkungen. Mehr …
Wissenschaftler finden 55 nicht deklarierte geheime „chemische Elemente“ in Covid-„Impfstoffen“. Ein Team renommierter Forscher glaubt, die Ursache für die beispiellose „Zunahme von Gesundheitsstörungen und plötzlichen Todesfällen“ unter den Geimpften aufgedeckt zu haben, nachdem es 55 geheime „chemische Elemente“ in Covid-„Impfstoffen“ gefunden hat. Die von einem Team führender Biologen, Ärzte und Biotechnologen aus Argentinien und Kalifornien durchgeführte Studie fand Spuren von Dutzenden „nicht deklarierter“ Inhaltsstoffe in Covid-Impfstoffen.
Die Ergebnisse der von Experten begutachteten Studie wurden im renommierten International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research veröffentlicht. Unter der Leitung der Biotechnologieprofessorin Lorena Diblasi von der Universidad Nacional de Tucumán in Argentinien versuchte das Forschungsteam, potenzielle Verunreinigungen in den „Covid-Impfstoffen“ zu identifizieren, die den weltweiten Anstieg der Todesfälle und unerwünschten Ereignisse bei den Geimpften erklären könnten. Die Forscher waren jedoch von dem, was sie entdeckten, verblüfft.
In der Studie kritisieren die Wissenschaftler Regierungen, Gesundheitsbehörden und die Medien dafür, dass sie der Öffentlichkeit „experimentelle Impfstoffe, die angeblich zur Bekämpfung von COVID-19 erfunden wurden“, aufzwingen. Die Forscher scheinen keine Angst vor Konsequenzen zu haben und argumentieren, dass die Covid-Impfungen „der Weltbevölkerung ab Ende 2020 zwangsweise aufgezwungen wurden“. Im Abschnitt „Abstract“ des Studienpapiers schreiben die Wissenschaftler: Die Covid-Impfstoffe „haben unzählige und unterschiedliche Krankheitszustände ausgelöst, die von mild bis tödlich reichen. Mehr …
Offizielle Daten von US-Pflegeheimen zeigen, dass die COVID-Impfstoffe NICHTS zur Senkung der COVID-Sterblichkeit beigetragen haben. Die CFR ist nach der Einführung der COVID-Impfstoffe nicht zurückgegangen. Das bedeutet, dass die Impfstoffe nicht gewirkt haben! Die CDC hat gelogen, Menschen sind gestorben.
Daten aus 15.058 US-amerikanischen Pflegeheimen, die von Medicare gesammelt wurden, beweisen zweifelsfrei, dass die COVID-Impfstoffe NICHTS zur Senkung der COVID-Sterblichkeit beigetragen haben. Es gab nur Nachteile. Es waren die COVID-Varianten, die die Sterblichkeitsrate veränderten; die Impfstoffe haben überhaupt nichts bewirkt. Wie konnte die CDC diesen offensichtlichen Punkt übersehen?
Die CDC hat gelogen. Menschen sind gestorben. Der COVID-Impfstoff hatte keine Vorteile. Tatsächlich hat er das Risiko, an COVID zu erkranken, erhöht. Das wissen wir aus der Studie der Cleveland Clinic. Er hat nichts dazu beigetragen, das Risiko einer Krankenhauseinweisung zu verringern. Das wissen wir aus den Daten, die in einer von einem führenden Epidemiologen der VA in JAMA veröffentlichten Studie offengelegt wurden. Der Impfstoff hat absolut nichts dazu beigetragen, das Risiko, an COVID zu sterben, zu verringern. Ich werde Ihnen das im Folgenden zeigen. Es ist glasklar. Selten sieht man in der Wissenschaft etwas, das so perfekt ist. Kurz gesagt, die COVID-Impfungen hatten nur Nachteile und keine Vorteile. Die Impfstoffe und die Impfpflicht haben viele Menschen ihre Karriere oder ihr Leben gekostet.
Es war ein riesiger Schwindel von der FDA und den CDC, uns glauben zu machen, dass die Impfstoffe wirken, obwohl ihre eigenen Zahlen zeigen, dass sie überhaupt nichts bewirken. Tatsächlich würde ich wetten, dass sie sich wahrscheinlich nicht einmal ihre eigenen Zahlen von CMS angesehen haben. Keine Vorteile, nur Nachteile. Meine neue Analyse der Daten aus US-Pflegeheimen ist unbestreitbar. Mehr …
Covid-Impfstoff: Wissenschaft holt auf bei „Verschwörungstheoretikern“. Zwei neue, von Fachkollegen begutachtete Artikel in medizinischen Fachzeitschriften deuten darauf hin, dass die Wissenschaft beginnt, mit den „Verschwörungstheoretikern“ und „Impfgegnern“ wie mir gleichzuziehen, auch bekannt als Menschen, die rationale Fragen zu neuartigen Produkten stellten, die überstürzt auf den Markt gebracht wurden, um ein pandemisches Virus einzudämmen, das weit weniger tödlich war als alle anderen Ursachen, einschließlich Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs und sogar Tabakkonsum (und beachten Sie, dass die Zahl der COVID-19-Todesfälle tendenziell übertrieben ist).
Michael Thoene veröffentlicht in den Polnischen Annalen der Medizin eine begrenzte Literaturrecherche über die Berichterstattung über schwerwiegende unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit dem COVID-19-Impfstoff in wissenschaftlichen Fachzeitschriften und kommt zu folgendem Ergebnis: Von 2020 bis 2024 hat sich die Literatur von der Behauptung, dass es absolut keine schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse (SAEs) durch mRNA-basierte Impfstoffe gibt (2020-2021), zu einer Anerkennung einer beträchtlichen Anzahl verschiedener SAEs (2023-2024) gewandelt; einschließlich, aber nicht beschränkt auf neurologische Komplikationen, Myokarditis, Perikarditis und Thrombose. … Die frühe wissenschaftliche Literatur war voreingenommen, so dass aufgrund sozialer und politischer Bedenken und überwältigender unternehmerischer Gier keine schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse gemeldet wurden.
Erst im letzten Jahr konnten Wissenschaftler Artikel veröffentlichen, in denen eine hohe Anzahl schwerwiegender unerwünschter Ereignisse im Zusammenhang mit mRNA-basierten Impfstoffen anerkannt wird. Dies sollte als Warnung dienen, dass die Wissenschaft bei der Bewertung von Gesundheitsrisiken völlig objektiv sein sollte, aber oft von sozialen und wirtschaftlichen Erwägungen beeinflusst werden kann. Mehr
Nein, wir werden nie vergessen, was ihr uns mit Covid angetan habt. In einem kürzlich erschienenen Artikel in der New York Times sagte Dr. Rachel Bedard – die sich auf „Medizin und Strafjustiz“ spezialisiert hat – dass die Welt sich von der ganzen Covid-Katastrophe, der Pandemie-Reaktion und der großangelegten Zerstörung von Freiheiten lösen müsse. Sie beklagte sich über die Möglichkeit, dass Robert F. Kennedy Jr. von einem – Horror! – potenziellen Donald Trump-Regierung ernannt wird, sagte sie Folgendes:
Die COVID-19-Pandemie war eine Krise, die die Amerikaner gespalten hat. Ich befürchte, dass die Ernennung von Herrn Kennedy zu einem Top-Gesundheitspolitiker die verrückte, kontraproduktive, persönlichkeitsgesteuerte Dynamik verstärken würde, die die Gesundheits- und Medizinpolitik in der ersten Hälfte dieses Jahrzehnts, insbesondere nach COVID, beherrscht hat. …
Die Zukunft wird mit Sicherheit sowohl vorhersehbare als auch unvorhersehbare Krisen im Bereich der öffentlichen Gesundheit bringen, die eine kühle, erfahrene und überparteiliche Führung erfordern werden. Sollte Herr Kennedy in die Bundesregierung berufen werden, ist es unwahrscheinlich, dass er seine Macht nutzen wird, um die Temperatur zu senken. Wir sollten aus dem lernen, was die Pandemie über die tiefen Gräben in unserer Kultur offenbart hat. Wenn Mr. Kennedy in der Verwaltung ist, fürchte ich, dass wir das nie tun werden.
Abgesehen von ihrer Arroganz zeugt die Stellungnahme von Frau Bedard von erzwungener Vergesslichkeit. Sie mag behaupten, dass es in ihrer Position darum geht, aus der Pandemie zu „lernen“, aber ihre Aussagen sind irreführend. In ihrer Version des Lernens geht es darum, zu lernen, wie man dem öffentlichen Gesundheitskomplex vertrauen kann, der die Welt vier Jahre lang – und es werden immer mehr – über die Gefahren, den Ursprung und mögliche Behandlungsmethoden von Covid belogen hat. Mehr …
Jeder sechste Deutsche klagt über Nebenwirkungen nach einer Corona-Impfung. Ob man die Corona-Impfungen „alles in allem gut vertragen habe“, wollte das Institut Forsa bei einer repräsentativen Umfrage wissen. Eine Mehrheit bejaht diese Frage. Es gibt aber auch viele Deutsche, die offenbar ganz andere Erfahrungen gemacht haben.
Demnach antworteten 17 Prozent der Befragten auf die Frage, ob sie die Corona-Impfungen „alles in allem gut vertragen“ hätten, mit „Nein“. Weitere 10 Prozent gaben an, keine Impfung erhalten zu haben. Fast drei Viertel der Befragten (73 Prozent) hatten nach eigenen Angaben keine Nebenwirkungen. Der Erhebung zufolge hält zugleich die Mehrheit der Deutschen einen Untersuchungsausschuss des Bundestags zur Corona-Aufarbeitung für verzichtbar. 58 Prozent verneinten die Frage, ob eine solche Form der Aufarbeitung „erforderlich“ sei. 40 Prozent bejahten diese Frage.
Für die Forsa-Erhebung wurden am 7. und 8. Oktober insgesamt 1.002 Personen befragt. Bei der Konzeption hat unsere Redaktion mit dem Online-Magazin „Multipolar“ kooperiert, das vor Gericht die Freigabe der „RKI-Files“ erstritten hatte, also die Krisenstabsprotokolle des Robert-Koch-Instituts. Mehr …
14.10.2024: Eckart von Hirschhausen und Lauterbach drohen mit "Corona-Aufarbeitung". Der Pharmalobbyist und protegierte Gates-Günstling Eckart von Hirschhausen sowie der verantwortliche Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach übernehmen gefürchtet selbstbewusst und frei von jeglichem Schuldbewusstsein das Feld der "Corona-Aufarbeitung".
Die Ampelkoalition wird sich aufgrund "unterschiedlicher Auffassungen" in dieser Legislaturperiode nicht mehr mit dem Thema "Aufarbeitung der Corona-Pandemie" beschäftigen. Ein seitens SPD und Grünen präferierter "Bürgerrat" sei bis zur Bundestagswahl 2025 nicht realisierbar, so das RT-Update vom 11. Oktober zum Thema der konsequenten Verweigerungshaltung verantwortlicher Protagonisten dreier dunkler Jahre einer politisch erzwungenen "Corona-Krise".
Das Online-Medienmagazin DWDL krönt den politischen Skandal wenige Tage später mit einer Hiobsbotschaft für chronisch kranke Menschen, ausgehend von individuellen massiven biografischen Tälern und Leidenswegen körperlicher oder psychischer Art. So lautet die nüchterne, dabei todernste Information: "Hirschhausen arbeitet Corona-Pandemie im Ersten auf – In einer neuen Doku wird sich Eckart von Hirschhausen noch einmal mit Corona befassen und damit, was die Pandemie hinterlassen hat. Dabei geht’s um Kinder und Menschen mit Long COVID, aber auch um das Vertrauen in Medien, Medizin und Impfung." Mehr …
Unschuldig im Gefängnis. Wer auf seine Grundrechte besteht geht die Gefahr des Freiheitsentzuges ein. 6 Monate Haft – Sohn von Soldat Bittner: „Mein Vater ist ein Held“! Oberfeldweber Alexander Bittner sitzt seit dem 16. September in der JVA Eichach. Der Soldat, der sonst das Basisimpfschema der Bundeswehr nie in Zweifel zog und sich auch zunächst gegen Corona impfen lassen wollte, bekommt starke Zweifel, als im Umfeld jemand 2 Monate lang mit einer Lähmung zu kämpfen hat.
Obwohl die Duldungspflicht, welche am 24. November 2021 eingeführt wurde, bereits am 29.05.2024 wegfiel, sitzt Alexander Bittner noch immer in der JVA. Auch Soldat Jan Reiners war deshalb in Haft, bei der Berliner Zeitung heißt es zu dem Fall: „Soldaten seien beauftragt worden, WhatsApp- oder Telegram-Gruppen zu überprüfen, in denen er Mitglied war. ‚Egal was Reiners schreibt oder postet, macht einen Screenshot.’“ Das DKB Konto von Bittner wurde kurz nach seiner Inhaftierung, nach 10 Jahren treue, einfach gekündigt. Bittner bittet um eine 1 Cent Überweisung auf das Konto mit einem entsprechenden Verwendungszweck und keine weitere Post in die JVA.
Bundeswehr Soldat Alexander Bittner verweigert die „Corona Impfung“ – Folge: Geldstrafe und nun Haft! Das Schicksal des Soldaten Alexander Bittner (Oberfeldwebel) der in der JVA Eichach einsitzt, lässt uns allerdings nicht unberührt. In den Öffentlich-Rechtlichen hört man über Alexander Bittners Schicksal nichts. Mehr …
Ärztin Hubmer-Mogg: „In Japan kommen nun selbstverstärkende mRNA-Injektionen“. In diesem Jahr hat die Ärztin und Aktivistin Dr. Maria Hubmer-Mogg den Preis „Madame Courage“ verliehen bekommen – nach der kritischen Schauspielerin und Sängerin Nina Proll im Vorjahr. AUF1 war bei der Preisverleihung in Amstetten vor Ort. Dort sprach die mutige Ärztin mRNA-Injektionen an, die noch gefährlicher sein sollen als die bisherigen. Video …
Wer Christian Drosten noch als glaubwürdigen Experten präsentiert, ist unrettbar naiv oder böswillig. Als Christian Drosten jüngst im Interview mit T-Online behauptete, er habe nie eine Impfpflicht gefordert, wurde er schnell der Lüge überführt. Das Magazin musste ihn nachgeschoben damit konfrontieren, dass er als Ko-Autor einer Leopoldina-Stellungnahme eine Impfpflicht gefordert hatte. Als Antwort tischte Drosten neue Lügen auf, die das Magazin erneut unkommentiert weiterverbreitete. Die Stellungnahme der Wissenschaftsgesellschaft Leopoldina, die Drosten mitverfasst hatte, war nur ein Kanal für seine Forderungen nach einer Impfpflicht gewesen.
Drosten behauptet, er habe nie eine Impfpflicht gefordert – das Internet überführt ihn der Lüge. „Ich habe nie eine Impfpflicht gefordert“, sagte Charité-Virologe Christian Drosten in einem am 9.10. veröffentlichten Interview mit T-Online. Eine einfache Internet-Suchmaschinen-Anfrage überführt den obersten Virologie-Erklärer der Regierung jedoch sehr schnell der Irreführung.
Drosten erklärte T-Online nicht, warum er die falsche Behauptung aufgestellt hatte, sondern nur, warum es damals, im November 2021, richtig gewesen sei, für eine Impfpflicht zu werben. T-Online fragte nicht nach. Drostens Erklärung steckt erneut voller falscher Behauptungen, was ihm bewusst sein muss, wenn er seine Geisteskräfte beisammen hat. Er schrieb: „In den Bundesländern mit schlechter Impfquote überfüllten sich jetzt die Intensivstationen. Es war eindeutig belegt, dass die Impfung damals wirksam gegen die Übertragung schützte. Als Mediziner mussten wir daher eine berufsbezogene Impfpflicht unterstützen, es kann ja nicht angehen, dass ungeimpftes ärztliches und pflegerisches Personal das Virus verbreitet. Hinsichtlich der allgemeinen Impfpflicht mahnte das Papier zu Vorbereitungen angesichts einer damals sehr realen Gefahr für die gesamte Gesellschaft. Glücklicherweise kam dann die Omikron-Variante mit reduzierter Sterblichkeit. Meine Unterschrift damals war eine Gewissensentscheidung, nicht mehr und nicht weniger. So ist leider manchmal die Realität unseres Berufs.“ Mehr …
Bürgerinitiative startet Aktion zur eImpfpass-Abmeldung. Vor allem in Österreich formiert sich Widerstand gegen den eImpfpass. Doch eine Abmeldung ist aktuell schwierig. Entscheiden wird das letztlich der Verfassungsgerichtshof.
Der elektronische Impfpass, der in Österreich nun für vier Impfungen (Covid, Grippe, HPV, Affenpocken) in Betrieb gegangen ist, erregt die Gemüter. Eine Abmeldung (wie bei Elga) ist nicht möglich. Jeder Bürger ist erfasst – egal ob er impfen geht oder nicht. Prominente Personen rufen nun dazu auf, sich trotzdem zu „wehren“. Mehr …
Vorstoß zu mRNA-Stopp in Australien. Kommunalpolitiker in Australien verlangen den unverzüglichen Stopp von mRNA-Covid-Stoffe und könnten einen Dominoeffekt auslösen. Es sei ein „historischer Moment in Australien“, schreibt ein Bürgerjournalist von Down Under. Dieser Moment habe das Potential, „die ganze Welt in Aufruhr“ zu versetzen. Das ist wohl sehr optimistisch, wenngleich nicht falsch. Im Stadtparlament von Port Hedland, eine Kleinstadt in Westaustralien, wurde ein Antrag angenommen, der einen Stopp der Vergabe von Covid-mRNA-Behandlungen vorsieht. Mehr …
Veranstaltungstipp: Präsentation des Sammelbands „Neue Normalität“. Am Dienstag wird in Wien der Sammelband „Neue Normalität“ besprochen. Ende November 2023 wurde in Berlin der jährliche Kongress der Neuen Gesellschaft für Psychologie veranstaltet. Der Titel zur Tagung war dieses Mal „Neue Normalität“ – TKP hatte berichtet. Im Sommer wurde dann ein Sammelband mit den Beiträgen des Kongresses veröffentlicht. Der Verlag Promedia veranstaltet am morgigen Dienstag in Wien eine Buchpräsentation und einen Diskussionsabend zum Thema. Mehr …
13.10.2024: Nebenwirkung von BioNTech-mRNA-Präparaten: Affenpocken, Pocken und Kuhpocken. Ein Artikel der Trial Site News mit dem Titel „Pocken, Affenpocken und Kuhpocken als ‚mögliche‘ Nebenwirkungen des COVID-19-Impfstoffs“ erregt derzeit einige Aufmerksamkeit. Nebenwirkungen, die zu anderen Infektionen führen, sind nicht unbedingt überraschend, schwächt doch die mRNA-Injektion zunächst einmal das Immunsystem. Deshalb wurden in den Studien und auch in den nachfolgenden Daten die Geimpften jeweils für den Zeitraum von zwei Wochen ab Stich zu den Ungeimpften gezählt.
Dennoch ist es erstaunlich, dass just drei Pockenarten von BioNTech selbst als Nebenwirkungen aufgelistet werden. Der Autor des Artikel schreibt daher folgerichtig gleich zu Beginn: „Wenn Sie mir nicht glauben, können Sie es selbst nachprüfen. Mehr …
Nicht-Antwort auf Anfrage zu eImpfpass mit evidenzwidrigen und unwissenschaftlichen Behauptungen. Vom eImpfpass kann man sich nicht abmelden und die Eintragung von bestimmten Impfungen, derzeit Grippe, Corona, HPV und Affenpocken, ist nun verpflichtend. Die dahintersteckenden epidemiologischen Theorien sind evidenzwidrig und unwissenschaftlich.
Die grundsätzliche Theorie, die von der WHO, der Pharmaindustrie und deren hörigen Politikern vertreten wird, lautet, dass durch Impfung Herdenimmunität erreichbar sei. Das setzt voraus, dass durch Impfungen ein Schutz von Infektion und Weitergabe von Viren erzeugt wird. Das ist zumindest bei Atemwegsinfeektion schlicht falsch. Und es ist seit Jahrzehnten bekannt, bewiesen und erklärt, warum das so ist. Mehr …
Ausgerechnet ein Impfpapst soll bei der ARD die Corona-Zeit aufarbeiten. Eckart von Hirschhausen hat viel Geld verdient als Promoter der Spritze. Ist er geeignet für eine kritische Nachbetrachtung? Der deutsche TV-Moderator und Arzt Eckart von Hirschhausen verspricht, die Corona-Zeit aufzuarbeiten. Humor hat der Mann ja, wenn auch in diesem Fall eher unfreiwillig. Denn dieses Vorhaben ist ein Fall vom Bock als Gärtner in Reinkultur.
Am 18. November läuft die Dokumentation «Hirschhausen und unser Corona-Versagen» in der ARD. Dazu gäbe es wirklich viel zu sagen. Doch die Sendebeschreibung, vor allem aber der Präsentator, lassen nicht hoffen, dass das wirkliche Versagen behandelt wird. Denn Hirschhausen ist eher ein Wolf, und zwar einer im Schafspelz. Während Corona trat er in mehreren Formaten als hemmungsloser Verfechter der mRNA-Impfung auf. Während er gleichzeitig damit tüchtig Kasse machte.
Der Fernsehmann ließ sich beim Thema Impfung einspannen vom deutschen Bundesgesundheitsministerium und von einer Landesregierung, steuerte Publikationen bei für das Robert-Koch-Institut und tingelte als gebuchter Redner durchs Land. Seine TV-Auftritte waren kostenlose beziehungsweise sogar bezahlte Werbung für die Marke Hirschhausen. Mehr …
12.10.2024: Genspritzen wirken nachhaltig. Ziel erreicht? Neuester Vorfall in langer Reihe – Pilot der Turkish Airline stirbt während des Fluges. Spätestens seit 2021 häufen sich die Fälle: Piloten erleiden während des Fluges immer häufiger „medizinische Notfälle“ wie Herzstillstände oder Infarkte. Systemmedien haben kein Interesse daran, sich um Statistiken zu bemühen oder Gründe zu hinterfragen. Aufschluss gaben beispielsweise die jährlichen Todesanzeigen der Pilotenverbände (report24 berichtete). Jüngst ging ein spektakulärer Fall um die Welt – ein Airbus-Langstreckenpilot der Turkish Airline (59) starb während des Fluges. Angeblich wird die Ursache untersucht.
Der Pilot des Airbus 350-900 auf dem Weg von Seattle nach Istanbul verstarb am 9. Oktober während des Fluges. Das Langstreckenflugzeug verfügt über 310 Sitze. Angeblich wäre der Pilot noch im März 2024 vollständig auf seine Gesundheit durchgecheckt worden – dabei habe es keinerlei Beanstandungen gegeben, die gegen seinen Einsatz sprachen. Der erst 59-jährige İlşehin Pehlivam wurde vier Stunden nach dem Start in Seattle ohnmächtig – Erste-Hilfe-Maßnahmen der Crew und eines im Flugzeug anwesenden Arztes blieben erfolglos. Das Flugzeug kehrte um und landete in New York. Doch Pehlivam war bereits tot. Mehr …
11.10.2024: Überall mehr oder weniger das Gleiche. Südkoreas überzählige Todesfälle in der geimpften Bevölkerung steigen sprunghaft an. Die fast flächendeckend gegen COVID-19 geimpfte Bevölkerung Südkoreas hat seit der Einführung von mRNA-Impfstoffen gegen COVID-19 für die Öffentlichkeit einen erstaunlichen Anstieg der Todesfälle um das Fünffache verzeichnet. Prominente koreanische Forscher schlagen Alarm, nachdem sie offizielle Daten erhalten haben, die den massiven Anstieg belegen.
Ein Forscherteam aus der Stadt Daegu in der südkoreanischen Provinz Nord-Gyeongsang veröffentlichte seine Ergebnisse in einem Bericht über die überhöhten Sterblichkeitsdaten während der Covid-Pandemie von 2020 bis 2022. Der Bericht wurde im Journal of Preventive Medicine & Public Health veröffentlicht. Die Studie wurde von Dr. Duk-Hee Lee, Professorin für Präventivmedizin an der Kyungpook National University School of Medicine, geleitet. Die Forscher erhielten die offiziellen Statistiken über die Todesursachen für den Zeitraum von 2015 bis 2022 von der staatlichen Behörde Statistics Korea.
Der Datensatz enthält Informationen wie Alter, Geschlecht, Todesursache und Sterbeort. Die Daten umfassten insgesamt 2.431.753 Todesfälle, die von Januar 2015 bis Dezember 2022 verzeichnet wurden. Die Forscher schlossen 308 Todesfälle aus, da keine Altersangaben vorlagen. Die Forscher konzentrierten sich auf die Gesamtmortalitätsraten aller Ursachen, um Falschmeldungen aus den Statistiken über die Todesursachen auszuschließen. Durch die Analyse der Gesamtmortalität konnten die Forscher überhöhte Sterblichkeitszahlen ermitteln – die Gesamtzahl, die über oder unter den erwarteten Raten liegt. Mehr …
Impf-Herzschäden erreichen EU-Parlament. Herzmuskelentzündungen und Infarkte nehmen weiter zu. Dass dies an der Covid-Impfkampagne liegen könnte, wird weiter vehement dementiert. Die steigenden Fälle von Herzschäden, besonders Herzmuskelentzündungen wie Myokarditis und Perikarditis, dringen immer mehr an die Oberfläche. Erst letzte Woche hat TKP über Artikel im Mainstream berichtet, die mit allerlei Verrenkungen eingestehen, dass die Fälle vor allem bei jungen Menschen drastisch steigen. Nun hat die Thematik auch das EU-Parlament erreicht. Wenn auch nicht so, wie Kritiker hoffen würden. Mehr …
10.10.2024: Corona-Politik: Wir brauchen juristische Aufarbeitung statt kollektiver Verdrängung. Zuerst steht die juristische Untersuchung, dann die politische Aufarbeitung. Eine Replik auf den Spiegel-Artikel von Strafrechtler Fischer, der eine „unangenehme Neigung zur Aufarbeitung“ sieht.
Mitte August veröffentlichte das Nachrichtenmagazin Der Spiegel eine Kolumne des ehemaligen Vorsitzenden des 2. Strafsenats des Bundesgerichtshofs, Thomas Fischer. Hierbei handelt es sich fraglos um einen der bedeutendsten Strafrechtler unserer Zeit, dessen vielgestaltige Biografie, herausragende juristische Karriere und maßgebliche Prägung der strafrechtlichen Jurisprudenz über Jahrzehnte hinweg größten Respekt abverlangen. Nicht nur das Bundesverfassungsgericht, sondern auch der Strafrechtssenat des BGH haben in ihren Entscheidungen immer wieder deutlich gemacht, welche Verantwortung den Strafgerichten bei der sorgfältigen und unabhängigen Wahrheitsermittlung durch rechtsstaatlichen Anforderungen genügende Beweisaufnahmen nach Paragraf 244 II StPO zukommt.
Umso unverständlicher erscheint die in der vorgenannten Spiegel-Kolumne begründete Position zur mangelnden Notwendigkeit einer – schon gar nicht juristischen - Aufarbeitung der Corona-Krise. Mit seinem Beitrag erwidert Fischer auf die FAZ-Artikel „Wir müssen die Corona-Jahre endlich aufarbeiten“ vom 7. August (Autorinnen: Svenja Flaßpöhler, Prof. Dr. Hoven, Prof. Dr. Dr. Rostalski und die ehrenamtliche Richterin des Verfassungsgerichtshofs Brandenburg Dr. Finck/Künstlername Juli Zeh) und „Wir leben in den Gräben der Pandemie“ vom 14. August (Autorin: Rostalski), die auf Grundlage der Erkenntnisse der freigeklagten und geleakten RKI-Protokolle eine umfassende Aufarbeitung der Corona-Krise fordern.
Herr Fischer bemüht die überlasteten deutschen Intensivstationen und die manipulative Sensationsberichterstattung der „Leichen-Lkws von Bergamo“, um dann in folgendes Fazit zu münden: „Insofern, so leid es mir tut. Meine Meinung hat sich in den vergangenen vier Jahren nicht geändert. Fehler passieren; shit happens.“ Mehr …
Drosten-Auftritt: „Beim nächsten Mal wieder“. Christian Drosten ist wieder einmal an die Öffentlichkeit gegangen und er hat einiges mitzuteilen. Auch, dass im Grunde alles richtig gemacht worden ist. Es ist still geworden um den deutschen Virus-Papst, um den obersten Experten bei Pandemiefragen, einen der wichtigsten pandemischen Politik-Beratern: Christian Drosten. Doch wenn er auftritt, dann hat er wenig von seiner Klarheit verloren. Am Symposium „Nach der Pandemie ist vor der Pandemie“ erklärte Drosten in eindeutiger Sprache, dass die Lockdowns richtig gewesen wären. Auch bei der nächsten Pandemie, würde man diese wieder durchsetzen. Mehr …
Covid-Aufarbeitung in Slowakei: Zentrale Erkenntnisse. Die Erkenntnisse der slowakischen Covid-Kommission haben es in sich: Nicht nur wird empfohlen, die „Biowaffe“ mRNA zu verbieten. Auch werden untypische Vermutungen zum Ursprung von Covid aufgestellt.
Was sind die wesentlichen Erkenntnisse der slowakischen Covid-Kommission? Bereits am Mittwoch hat der Regierungsbevollmächtigte Peter Kotlár seine Empfehlungen vorgestellt. Hier ein Bericht des slowakischen Mediums Sita, das etwas genauere Einblicke gibt: Zwei Hauptpunkt. „Ich habe der Regierung einen Bericht über die Ergebnisse meiner Tätigkeit übermittelt, der in die reguläre Kabinettssitzung einfließen wird“, sagte er. Kotlár betrachtet die beiden Hauptpunkte – die Bedrohung der öffentlichen Gesundheit und die Bedrohung der Souveränität der Slowakischen Republik bei der Bewältigung der Pandemie – als die schwerwiegendsten Ergebnisse seiner Untersuchung.
Nach seinen eigenen Worten hat der Bevollmächtigte eine Reihe von Aktivitäten durchgeführt, um die Fakten im Zusammenhang mit der Pandemie zu überprüfen. Dabei ging es insbesondere darum, die Rechtmäßigkeit der während der Pandemie getroffenen Maßnahmen, aber auch die Achtung der Menschenrechte und die Rechtmäßigkeit der von den staatlichen Behörden erlassenen Maßnahmen zu analysieren. Die Sammlung von Informationen durch Kotlar wurde angeblich durch eine Reihe von Komplikationen behindert. „Der Zugang zu den Datenbanken wurde durch nicht vorhandene Daten eingeschränkt, die wahrscheinlich nach den Wahlen 2023 absichtlich gelöscht wurden“, so der Kommissar.
Pandemie-Abkommen. Kotlár erklärte weiter, dass die Art und Weise des weiteren Umgangs mit den in seinem Bericht gefundenen Informationen mit Premierminister Róbert Fico abgestimmt werde. Der Bevollmächtigte kritisierte auch das bevorstehende Pandemieabkommen, mit dem die WHO seiner Meinung nach in die Souveränität des Staates eingreift. Im Rahmen seiner anderen Aktivitäten wird er auch versuchen, die Anwendung von ungetesteten mRNA-Impfstoffen zu verhindern, da er Risiken für die öffentliche Gesundheit vermutet. Biologische Waffen… Mehr …
Erhebliches öffentliches Interesse an eImpfpass wegen „Volksgesundheit“? Datenweitergabe an EU, WHO, Pharma? Impfpflicht? Seit 30. September gibt es beim eImpfpass in Österreich verpflichtende Eintragungen. Das gibt es teils in anderen Ländern ebenfalls und es soll EU-weit kommen, geht es nach der Leyen-Kommission. Zuletzt wurden von Faktencheckern und Medien falsche Informationen und Nebelvorhänge zum verpflichtenden eImpfpass verbreitet. Hier einige Korrekturen und Richtigstellungen.
Den eImpfpass gibt es schon länger und er war Teil der Elektronischen Gesundheitsakte (ELGA). Von ELGA kann man sich abmelden aber nicht vom eImpfpass, konnte allerdings einer Eintragung gemäß DSGVO widersprechen. Das galt bis zum 29. September 2024 als der Impfpass noch Teil von ELGA war. Am nächsten Tag, dem 30. September 2024, wurde aber eine neue eHealth Anwendung für den eImpfpass eingeführt, bei der nun die Eintragung verpflichtend angeordnet werden kann, derzeit von vier Impfungen, nämlich Grippe, Corona, HPV und Affenpocken. Die ELGA bleibt davon unberührt. Die technische Betrieb liegt zunächst bei der ELGA GmbH und wird, sobald alles läuft, zum Gesundheitsministerium übertragen. Die Gesundheitsakte ELGA ist offensichtlich nicht gleich der Betreiberfirma ELGA GmbH. Für den normalen, nicht-juristschen Sprachgebrauch war der eImpfpass vor dem 30.9. nicht verpflichtend da man eine Eintragung ablehnen konnte, jetzt ist er es. Mehr …
Die Slowakei will mRNA-Impfstoffe verbieten. Der slowakische Regierungsbeauftragte für die Untersuchung der Pandemie, Peter Kotlar, hält mRNA-Impfstoffe für gefährlich und fordert ein Verbot. Er stellt auch die COVID-Pandemie an sich infrage. In der Slowakei trat Gesundheitsministerin Zuzana Dolinkova zurück. Ausschlaggebend dafür dürfte Kotlars Bericht über die Untersuchung der COVID-Pandemie gewesen sein, den er vor einer Woche vorgelegt hat.
Der Bericht fordert ein Impfverbot mit mRNA-Impfstoffen westlicher Firmen wie BioNTech/Pfizer und Moderna. „Die schwerwiegendste Konsequenz der ganzen erfundenen Operation namens COVID-19-Pandemie ist die Gefährdung der menschlichen Gesundheit und die Bestätigung der Naivität der Weltbevölkerung, unbewusst zu gehorchen“, sagte er bei der Vorstellung seines Berichts. Kotlar, Mitglied der regierenden Slowakischen Nationalpartei, hatte sich während der Pandemie auf YouTube gegen die Maßnahmen und Impfungen der damaligen Regierung ausgesprochen. Das brachte ihm große Popularität und den Einzug ins Parlament.
Unterstützung erhält er vom slowakischen Premierminister Fico. „Sie alle wissen, dass ich immer gegen die Impfung mit experimentellen Impfstoffen gegen COVID war“, sagte Fico in einer auf Facebook veröffentlichten Rede. Er habe „viele Bekannte“, die nach der COVID-Impfung schwere gesundheitliche Probleme entwickelt hätten. Der Premierminister forderte Kotlar auf, herauszufinden, wer sich in der Slowakei durch den „unnötigen Kauf von medizinischer Ausrüstung und Impfstoffen“ bereichert habe.
Die Regierung von Premierminister Fico hat angekündigt, die Zusammenarbeit mit der WHO im Rahmen von COVID zu beenden. Der schwerwiegendste Befund sei, so Kotlar, dass die mRNA-Injektionen die menschliche DNA verändern. Die Impfstoffe seien nicht ausreichend getestet und daher gefährlich. Mehr …
Der versteckte Pfizer-Bericht, der bis zu 40 % mehr Herzerkrankungen bei Geimpften aufzeigt. Seit sechs Monaten sitzen die MHRA und andere nationale Regulierungsbehörden auf einem Pfizer-Bericht über die Sicherheit des Covid-Impfstoffs. Besorgniserregend ist, dass die Zusammenfassung, die ich gerade online gefunden habe, überhaupt nicht gut aussieht: Die geimpfte Kohorte hat ein mindestens 23-40 % höheres Risiko für einige Herzerkrankungen und das Risiko ist höher als in Pfizers vorherigem Bericht.
Bei dem fraglichen Bericht handelt es sich um Pfizers Bericht C4591021 „Interim Report 5“ vom 12. März 2024. Es handelt sich um eine Post-Authorisation Safety Study (PASS) von Pfizers Covid-Impfstoff. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass nationale Regulierungsbehörden von Pharmaherstellern routinemäßig die Durchführung von PASS-Studien Die Aufsichtsbehörden stellen dem Hersteller Daten von Millionen von Patienten zur Verfügung, die in den nationalen Gesundheitssystemen registriert sind. Der Hersteller führt dann eine Analyse durch, um festzustellen, ob das Medikament das Risiko für bestimmte Gesundheitszustände erhöht hat. Mehr ...
Erhebliches öffentliches Interesse an eImpfpass wegen „Volksgesundheit“? Datenweitergabe an EU, WHO, Pharma? Impfpflicht? Seit 30. September gibt es beim eImpfpass in Österreich verpflichtende Eintragungen. Das gibt es teils in anderen Ländern ebenfalls und es soll EU-weit kommen, geht es nach der Leyen-Kommission. Zuletzt wurden von Faktencheckern und Medien falsche Informationen und Nebelvorhänge zum verpflichtenden eImpfpass verbreitet. Hier einige Korrekturen und Richtigstellungen.
Den eImpfpass gibt es schon länger und er war Teil der Elektronischen Gesundheitsakte (ELGA). Von ELGA kann man sich abmelden und aber nicht vom eImpfpass. Das galt bis zum 29. September 2024 als der Impfpass noch Teil von ELGA war. Am nächsten Tag, dem 30. September 2024, wurde aber eine neue eHealth Anwendung für den eImpfpass eingeführt, bei der nun die Eintragung von vier Impfungen, nämlich Grippe, Corona, HPV und Affenpocken verpflichtend gemacht wurden.. Die ELGA bleibt davon unberührt. Die technische Betrieb liegt zunächst bei der ELGA GmbH und wird, sobald alles läuft, zum Gesundheitsministerium übertragen. Die Gesundheitsakte ELGA ist offensichtlich nicht gleich der Betreiberfirma ELGA GmbH. Mehr …
Warum schwieg das RKI? Viele Ärzte und Pflegekräfte von Intensivstationen erinnern sich noch immer mit Schrecken daran, wie manche „Corona“-Patienten nach mehreren Tagen milder Erkrankung scheinbar aus dem Nichts heraus eine schwere Atemnot entwickelten, die – handelte es sich doch vermeintlich um ein neues „Killervirus“ – zur Intubation und Beatmung führte; und trotz dieser Behandlung starb ein Großteil der Betroffenen den Behandlungsteams unter den Händen weg – die Lungen hatten versagt.
Dank der offengelegten Besprechungsprotokolle des RKI stellt sich die drängende Frage: Könnten viele dieser Menschen noch leben, wenn das RKI seine Erkenntnisse vom 10.02.2020 veröffentlicht hätte und die „Risikobewertung“ mit einem deutlichen Warnhinweis auf eine Besonderheit des Virus sofort veröffentlicht hätte, anstatt das vom Minister im Gesundheitsausschuss besprechen zu lassen? Diese lebensrettende Erkenntnis, die eben nicht veröffentlicht wurde, findet sich unauffällig unter dem Punkt 2 des RKI-Protokolls (Erkenntnisse über den Erreger) und lautet: „Deutsche Erkenntnisse: zwei der deutschen Patienten hatten Lungenentzündungen im Zuge einer sekundären Verschlechterung, typisch für SARS und Mers-CoV: beidseitige Pneumonie T-Zellen-vermittelte hyperallergische Reaktion an Tag 7-10, [….]“
Diese harmlos klingende Passage bedeutet schlicht und ergreifend: Die Experten vom RKI hatten bereits am 10.02.2020 entscheidend wichtige Informationen, welche die oben beschriebenen dramatischen Bilder und Verläufe vermutlich großteils hätten verhindern können. Mehr …
09.10.2024: Verborgener Pfizer-Bericht: Geimpfte mit 40 % mehr Herzprobleme. Ein Bericht der britischen Arzneimittelbehörde zur Sicherheit zur des Pfizer-Impfstoffes beunruhigt. Besonders auf das Herz dürfte sich der Impfstoff auch langfristig schlecht auswirken.
Die britische Arzneimittelbehörde hat sechs Monate an einem Bericht über die Sicherheit des Pfizer-Covid-Stoffs gearbeitet. Der Bericht, obwohl öffentlich, erregte kaum Interesse, dabei sind die Ergebnisse höchst beunruhigend. Der Daily Sceptic berichtet am Montag über die Ergebnisse der Untersuchung, die „überhaupt nicht gut aussehen“. Zu dem Bericht war Autor Nick Hunt durch eine monatelange Recherche gekommen. Demnach dürfte das Risiko, Herzprobleme zu bekommen, größer werden, je länger die Impfung zurückliegt. Mehr ...
Grippe-Impfstoff für Anwendung zu Hause in USA zugelassen. Die U.S. Food and Drug Administration (FDA) hat den ersten attenuierten Influenza-Lebendimpfstoff als Nasenspray zugelassen, der zu Hause verabreicht werden kann. Erwachsene bis zum Alter von 49 Jahren können sich den FluMist Home-Impfstoff selbst verabreichen oder ihn bei Kindern im Alter von zwei bis 17 Jahren anwenden, sofern sie ein Rezept dafür haben.
Der von AstraZeneca hergestellte intranasale Impfstoff FluMist wurde 2003 für Personen im Alter von fünf bis 49 Jahren zugelassen, die Zulassung wurde jedoch 2007 geändert, um auch Kinder ab zwei Jahren einzuschließen. Der Pharmariese hat einen Vertrag mit einer Online-Apotheke geschlossen, um den intra-nasalen Impfstoff für den Hausgebrauch zu vertreiben. Die Patienten werden einem Screening unterzogen, und wenn sie die Kriterien erfüllen, erhalten sie ein Rezept für den Impfstoff, der ihnen direkt nach Hause geschickt wird. Mehr ...
Prozess gegen Dr. Weber: Hier fliehen die Gutachter des Staates vor der AUF1-Kamera. In Hamburg steht der Arzt Dr. Walter Weber weiter vor Gericht. Er habe Maskenatteste ohne vorherige Untersuchung ausgestellt. Zuletzt hatten zwei Gutachter der Rechtsmedizin des Universitätsklinikums eingeräumt, dass Masken „die politische Idee eines Versuchs“ waren, um die Übertragung von Viren zu verhindern. Doch in ihren Gutachten haben sie das nicht berücksichtigt. AUF1 wollte vor dem Gerichtsgebäude von ihnen wissen, weshalb – und erlebte eine Überraschung. Video …
08.10.2024: Untersuchung der Covid-Pandemie: Der slowakische Gesundheitsminister ist zurückgetreten. Premierminister Robert Fico unterstützte Pläne zur Untersuchung des slowakischen Pandemiemanagements. Ein prominenter Anti-Vaxx-Aktivist wurde mit der Schlüsselrolle betraut. Die slowakische Gesundheitsministerin Zuzana Dolinková kündigte am Freitag ihren Rücktritt an, weil die Regierung einen prominenten Impfgegner unterstützt und der Gesundheitsversorgung keine ausreichende Priorität einräumt.
„Ich bedaure, dass auf der Ebene der Regierungskoalition die Ideen des Regierungsvertreters unterstützt werden, die meiner Meinung nach keine wissenschaftliche Grundlage haben“, sagte Dolinková auf einer Pressekonferenz und fügte hinzu, dass sie in den kommenden Tagen offiziell ihren Rücktritt einreichen werde. Peter Kotlár, der mit der Untersuchung des slowakischen Pandemie-Managements beauftragte Regierungsbeauftragte und einer der prominentesten Impfskeptiker des Landes, stellte am Donnerstag seinen Bericht vor, der sich weitgehend auf Randtheorien stützt. In dem Bericht wird behauptet, die Pandemie sei ein „bioterroristischer Akt“ und eine „erfundene Operation“ gewesen. Mehr …
In der Packungsbeilage des MPox-Impfstoffs heißt es, dass einer von 175 Geimpften Herzprobleme entwickeln wird. Die WHO hat den Ausbruch von M-Pocken oder Affenpocken in mehreren afrikanischen Ländern im August zu einem „internationalen Notfall“ erklärt. Die Organisation stufte den Ausbruch als „medizinischen Notfall von internationaler Bedeutung“ ein, was der höchsten Alarmstufe entspricht.
Im selben Monat hat die US-amerikanische Arzneimittelbehörde FDA einen Impfstoff gegen MPox mit der Bezeichnung ACAM2000 zugelassen. Hier gibt es nichts zu sehen, nur eine Packungsbeilage des Mpox-Impfstoffs, aus der hervorgeht, dass 1 von 175 Empfängern Herzprobleme entwickeln wird und dass Menschen, die in engen Kontakt mit diesen Empfängern kommen, sterben können. Mehr …
Corona-Aufklärer Lausen gegen das Kartell der Vertuscher: RKI verweigert Herausgabe von brisantem Drosten-Brief. Um jeden Preis will das RKI den Nachweis für Drostens plötzlichen Sinneswandel und Kursschwenk auf Systemlinie vor vier Jahren verheimlichen (Foto:Imago)
Der Datenanalyst Tom Lausen, der sich große Verdienste um die Aufdeckung etlicher Corona-Lügen erworben hat, setzt seinen Kampf um Aufklärung weiterhin fort. Dabei stößt er jedoch auch regelmäßig auf das Schweige- und Vertuschungskartell des immer noch intakten Corona-Regimes. Vergangene Woche wurde sein vor über einem Monat beim Robert-Koch-Institut (RKI) eingereichter Antrag, ihm das von Christian Drosten am 29. Juli 2020 an den RKI-Corona-Krisenstab eingereichte Papier namens „Textentwurf Christian Drosten: Empfehlung für den Herbst“ auszuhändigen, abgelehnt. Als Begründung dafür nannte das RKI, dass Lausens Antrag Drostens Anspruch auf geistiges Eigentum entgegenstehe.
Damit will Lausen sich jedoch nicht abfinden. Er verwies darauf, dass Drosten nicht nur als Leiter des Instituts für Virologie der Charité eine zentrale wissenschaftliche Figur, sondern auch als einziger Berater des Konsiliarlabors der Charité, das RKI zugeordnet sei, institutionell in die Entscheidungsfindung während der Pandemie eingebunden war. Diese institutionelle Verknüpfung zwischen Drosten und dem RKI spreche dafür, dass sein Textentwurf eben gerade kein rein privates geistiges Eigentum, sondern ein Teil des offiziellen Entscheidungsprozesses gewesen sei. Daher sollte dieser Entwurf im Rahmen einer Informationsfreiheitsanfrage offengelegt werden, um die Entscheidungsfindung der Regierung transparent nachvollziehen zu können, so Lausen.
Klage erwogen. Besonders bedeutsam sei dabei die Tatsache, dass Drosten seine wissenschaftliche Expertise zurückgezogen habe, da sie dem Regierungshandeln widersprach. Daher habe die Öffentlichkeit „ein berechtigtes Interesse daran, die Gründe für diesen Rückzug zu erfahren, um zu verstehen, warum wissenschaftliche Erkenntnisse, die gegen die politische Linie gerichtet waren, nicht weiterverfolgt wurden“, so Lausen Transparenz in diesem Bereich sei „entscheidend, um zu klären, inwiefern politische Entscheidungen möglicherweise von der wissenschaftlichen Beratung abgewichen sind und welche Überlegungen dazu führten“. Deshalb kündigte Lausen ein, Widerspruch einzulegen und nötigenfalls zu klagen.
Dabei kann man ihm nur viel Erfolg wünschen, denn der Fall zeigt, dass die offiziellen Stellen nach wie vor wichtige Informationen unterdrücken wollen, die das ohnehin längst kollabierte Corona-Lügenmärchen noch weiter ins Wanken bringen würden. Mehr …
MRNA-Disput: Slowakei-Gesundheitsministerin tritt ab. Die slowakische Covid-Aufarbeitung empfiehlt, die Impfstoffe vom Markt zu nehmen. Das hat nun zum Rücktritt der Gesundheitsministerin geführt. Robert Fico, der Premierminister der Slowakei, hat angekündigt, eine strenge Untersuchung der Covid-Politik zu unternehmen. Für viele Beobachter war die Gesundheitsministerin ein Problem am Weg zu diesem Prozess. Zuzana Dolinková kommt vom EU-affinen Koalitionspartner HLAS und unterstützt das orthodoxe Covid-Narrativ. Nun hat sie, am Tag nach der Veröffentlichung des Covid-Berichts, ihren Rücktritt bekannt gegeben, weil die Regierung „Impfgegner“ unterstütze und mRNA stoppen will. Mehr …
Kennzeichen des Faschismus: Verbrechen gegen die Menschlichkeit und deren Ehrung!!! Oder: Wenn Verbrecher geehrt werden. Treue Gefolgschaft in der Corona Zeit mit Bundesverdienstkreuz belohnt. Am Tag der Deutschen Einheit erhält Prof. Dr. Alena Buyx vom Bundespräsidenten, Frank-Walter Steinmeier, im Schloss Bellevue, das Bundesverdienstkreuz. Wofür?
Auf der Seite des Bundespräsidenten wird ausgeführt: “Das Bundesverdienstkreuz ist die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Es wird für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen verliehen.“ Was hat Alena Buyx für das Gemeinwohl geleistet. Sie hat offensichtlich nichts verstanden und nachgeplappert, was ihr politisch vorgegeben war. Das findet der Bundespräsident natürlich toll. Staatsbürger, wie er sie braucht. Dafür wurde sie sogar im Jahr 2020 in die Sektion Wissenschaftstheorie in die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina gewählt. Wenn aber Wissenschaftstheorie nicht hinterfragt und kritisch diskutiert wird, bleibt es hohles Geschwätz. Mehr …
07.10.2024: Zensur bei Impfkritik – Gelöschter Artikel enthüllte „Turbo-Krebs“ nach Impfungen. Die jüngsten Änderungen zweier Artikel auf Nau.ch werfen ernsthafte Fragen darüber auf, wie die Massenmedien mit Informationen über Impfschäden umgehen. Der erste Artikel thematisierte ausführlich „Turbo-Krebs“ nach Impfungen, Todesfällen und die Kritik an der mRNA-Technologie. Doch dieser wurde gelöscht und durch einen deutlich abgeschwächten Bericht ersetzt, in dem diese kritischen Details fehlen. Das wirft die Frage auf: Was kann man den Massenmedien noch glauben? Wer gibt den Auftrag, solche Inhalte zu ändern? Wessen Interessen werden hier geschützt? Mehr …
Aktivistischer Investor kaufte angeblich Pfizer-Aktien für eine Milliarde Dollar, um das sinkende Schiff zu retten. Die Aktie des Pharmariesen profitierte während der «Pandemie» von den Verkäufen des Covid-«Impfstoffs», stürzte danach aber ab. Dem «Wall Street Journal» zufolge kontaktierte der Investor Starboard Value ehemalige Pfizer-Manager, um die Firma bei der Planung einer neuen Strategie zu unterstützen.
Die Aktien von Pfizer stiegen im vorbörslichen Handel, nachdem ein Bericht des Wall Street Journal enthüllte, dass der aktivistische Investor Starboard Value eine Beteiligung in Höhe von einer Milliarde Dollar an dem angeschlagenen Pharmariesen erworben hat, um eine Wende herbeizuführen. Dies berichtet ZeroHedge. Die Pfizer-Aktie war während der «Pandemie» aufgrund der Verkäufe des Covid-«Impfstoffs» in die Höhe geschnellt, ist danach aber abgestürzt.
Anonyme Quellen hätten dem WSJ mitgeteilt, dass sich Starboard an ehemalige Pfizer-Führungskräfte gewandt habe, um bei der Entwicklung einer neuen Strategie zu helfen. Einzelheiten zu ihren Plänen seien allerdings noch nicht bekannt. Obwohl Pfizer versucht hat, die Anleger mit neuen Medikamenten zu beruhigen, sind die Aktien des Unternehmens um über 50 Prozent gefallen. Mehr ...
Studie zum Gebrach von Masken. Die Studie bestätigt die Wahrheit über Masken und Kinder. Wir schreiben das Jahr 2024, und das Thema Maske ist nach wie vor umstritten. Jahrelange Fehlinformationen von vermeintlichen „Experten“ wie Anthony Fauci und Deborah Birx und Organisationen wie der CDC haben Millionen von sehr klugen Menschen davon überzeugt, dass Masken ein wirksames Mittel zur Verringerung der Übertragung von Atemwegsviren sind. Dies gilt auch für die Grippe, obwohl dieselben Experten und Organisationen es versäumt haben, Masken für die Jahrzehnte der Grippesaison vor 2020 zu empfehlen.
Jemanden zu zwingen, sich zu maskieren, war angesichts der umfangreichen und soliden Beweislage, die eindeutig zeigt, dass Masken nicht funktionieren, eine unvertretbare politische Entscheidung. Aber Kinder gezielt zur Maskierung zu zwingen, war entschieden viel, viel schlimmer. Und das nicht nur, weil es ein sinnloses Pandemie-Theater war, bei dem es keinerlei Beweise für die Wirksamkeit gab. Sondern weil sie auch aktiv Schaden anrichtete, wie eine neue Studie zeigt.
Neue Studie bestätigt Schäden durch Maskierung von Kindern. Eine neue Studie, die von Tracy Beth Høeg mitverfasst wurde, befasst sich mit den Nebenwirkungen der Maskierung, einem Thema, das von Experten und Politikern, die verzweifelt versuchen, das individuelle Verhalten zu kontrollieren, völlig ignoriert wird. Und in ihrer Diskussion wird sofort klar, warum ihre Untersuchungen und Schlussfolgerungen von den Mainstream-Medien völlig ignoriert werden. „Es gibt keine stichhaltigen Beweise für einen Nutzen der Maskierung von Kindern zur Verringerung der Übertragung von SARS-CoV-2 oder anderen Atemwegsviren“, erklären sie. Ich hätte es selbst nicht besser sagen können. Mehr …
06.10.2024: Aufarbeitung des Verbrechens gegen die Menschheit? Die einen lügen, die anderen heucheln. «Ich fürchte, wir haben die Gefahr von Covid übertrieben». Englands Chief Medical Officer gibt vor dem Covid-Untersuchungsausschuss zu, dass die Regierung bei der Einführung der Maßnahmen möglicherweise nicht «das richtige Maß an Besorgnis» gefunden habe. Der «OffGuardian» hält das für britisches Understatement.
Vor dem britischen Covid-Untersuchungsausschuss sagte letzte Woche erneut der ranghöchste Berater der Regierung in Gesundheitsangelegenheiten, Sir Chris Whitty, aus. Darüber berichtet unter anderem der Telegraph. Englands Chief Medical Officer sagte, er befürchte, dass die Regierung «übertrieben» habe, als sie zu Beginn der «Pandemie» die Gefährlichkeit des Virus kommunizierte. Er mache sich auch rückblickend noch Sorgen, ob man bei der Einführung von Schutzmaßnahmen und Lockdowns «das richtige Maß an Besorgnis» walten ließ. Gleichzeitig betonte er, wie schwierig es gewesen sei, dies angemessenen abzuwägen. Mehr …
Sieh an: Grüne und linke Landesfürsten gegen Pandemie-Amnestie. Die Grünen und Linken entlarven sich mal wieder als bürger- und freiheitsfeindliche Gesellen: Die Ankündigung von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU), alle offenen Corona-Bußgeldverfahren im Freistaat einzustellen, stößt in den anderen Bundesländern auf ein geteiltes Echo. Das ergab eine Umfrage der “Welt am Sonntag”.
Kurzfristig will keines dem Beispiel Bayerns folgen, doch es gibt in mehreren Landesregierungen Überlegungen zu einer Amnestie. Die überwiegende Mehrheit der Länder lehnt diese jedoch ab. In Berlin möchte der Regierende Bürgermeister Kai Wegner (CDU) dem Beispiel Bayern grundsätzlich folgen, allerdings könne der Senat über Verfahrenseinstellungen nicht im Alleingang entscheiden. “Die Bezirke sind für die Bußgeldverfahren zuständig. Aus persönlicher Sicht hat der Regierende Bürgermeister Sympathie dafür, dass die offenen Bußgeldverfahren nicht mehr geahndet werden”, sagte eine Sprecherin Wegners. “Dafür bräuchte es aber klare Kriterien, die zwingend juristisch nachvollziehbar sein müssten.”
Überlegungen zu einer Corona-Amnestie gibt es auch in Sachsen. “Wir sind zu dem Thema innerhalb der Staatsregierung im Gespräch”, sagte ein Sprecher des Sozialministeriums, das von Petra Köpping (SPD) geleitet wird. “Wenn eine Maßnahme zur Versöhnung beitragen kann, dann werden wir alles prüfen, was in unseren Möglichkeiten steht.” In Thüringen sind entsprechende Gespräche, die auf Initiative des Ministerpräsidenten Bodo Ramelow (Linke) geführt wurden, abgeschlossen. Staatskanzleichef Benjamin-Immanuel Hoff war dafür auf Vertreter der Kommunen zugegangen. Dabei wurden dem Vernehmen nach auch Einwände gegen eine Amnestie geäußert: Da letztlich ein Teil der Verstöße geahndet würde, ein anderer Teil aber nicht, könne ein Ungerechtigkeitsgefühl verstärkt werden. “Im Ergebnis entschied der Ministerpräsident, dieses Vorhaben nicht weiterzuverfolgen, sondern sich auf die Diskussion um eine gesamtgesellschaftliche Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen zu konzentrieren”, sagte Hoff der Zeitung.
In Baden-Württemberg lehnt das von Manfred Luchs (Grüne) geführte Gesundheitsministerium eine Amnestie ab. “Eine grundsätzliche Einstellung der offenen Verfahren käme zumindest aus Sicht unseres Hauses einer Ungleichbehandlung gegenüber all jenen gleich, die ihr Bußgeld bereits bezahlt haben und keinen Einspruch erhoben hatten”, sagte eine Sprecherin. Mehr …
05.10.2024:
04.10.2024: Herzinfarkte bei jungen Menschen: Anstieg nicht mehr zu übersehen. Fitte, junge Menschen leiden in den letzten Jahren signifikant öfter unter Herzproblemen. Die Daten liegen mittlerweile am Tisch. Man sträubt sich aber davor, die Ursache zu erkennen.
Es gibt einen „alarmierenden Anstieg der Herzinfarkte“. Aber nicht bei älteren Menschen, sondern bei athletischen, „superfitten“, schlanken und jungen Menschen. Dieser Trend ist in der gesamten westlichen Welt zu beobachten. Eine Korrelation zur Covid-Impfung gibt es, ob es auch eine Kausalität gibt, wird kaum untersucht. Mehr …
Schweizer Studie über Long Covid gescheitert – das sind die Gründe. (Anmerkung der Redaktion: Long Covid ist eine erfundene Krankheit in der andere Impfnebenwirkungen sehen. Hierzu sollt die Frage geklärt werden, ob es auch unter den Nichtgespikten das sogenannte Long Covid gibt. Theoretisch wäre es nicht möglich.) Unerwarteter Abbruch der Basler Studie um Neurologe Dominique de Quervain: Das Medikament Fampridin konnte nicht an genügend Long-Covid-Patienten getestet werden.
6Long-Covid-Patienten weltweit warten verzweifelt auf Medikamente, die nicht nur ihre Symptome lindern, sondern die Krankheit hoffentlich bald ganz heilen. Vier hoffnungsvolle Medikamentenstudien laufen in der Schweiz. Doch bisher gibt es keine guten Nachrichten: Im Juli meldete die Genfer Firme GeNeuro, dass ihr getestetes Medikament Temelimab bei 200 Patienten gegenüber der Placebogruppe keine Verbesserung bei der Fatigue hatte – also jenem häufigen Long-Covid-Symptom, das die Betroffenen teilweise oder ganz arbeitsunfähig macht.
Enttäuschendes Studienresultat: Noch keine medikamentöse Heilung in Sicht. Das Medikament neutralisiert Überreste von Retroviren, von denen vermutet wurde, dass sie Autoimmunprozesse anstossen und das Nervensystem schädigen können. Eine andere Piste verfolgten die Forscher der Universität Basel um den Neurologen Dominique de Quervain: Sie wollten das Medikament Fampridin bei Long-Covid-Patienten testen. Fampridin blockiert den Kaliumkanal und verstärkt so neurologische Funktionen bei Patienten mit Multipler Sklerose. Im Juli noch sagte de Quervain, die Zwischenergebnisse der Studie würden demnächst erwartet. Doch auf erneute Anfrage schreibt der Neurologe nun: «Leider mussten wir die Studie aufgrund von Rekrutierungsschwierigkeiten abbrechen.» Mehr …
Menschen in Pflegeheimen werden jetzt wieder gegen Covid geimpft. In den Niederlanden beginnen derzeit wieder die Corona-Impfungen in Pflegeeinrichtungen, und die Diskussionen darüber werden lauter. Besonders in Einrichtungen für Demenzkranke, deren Bewohner nicht mehr selbst entscheiden können, liegt die Verantwortung bei den Familien, doch die Informationslage sorgt für Bedenken. So erhielt die Singer-Songwriterin Nicky Monreau am Mittwoch einen Brief vom Pflegeheim, in dem ihre Mutter lebt. Darin wurde angekündigt, dass alle Bewohner erneut mit dem mRNA-Impfstoff von Pfizer geimpft werden sollen.
Die Singer-Songwriterin Nicky Monreau erhielt am Mittwoch einen Brief vom Pflegeheim, in dem ihre Mutter lebt. Darin wurde mitgeteilt, dass alle Bewohner erneut mit dem mRNA-Impfstoff von Pfizer gegen Corona geimpft werden. Es hieß, die Injektion sei „sicher und biete einen guten Schutz“. In den sozialen Medien kommentierte sie: „Es passiert einfach! Das kann doch kein gutes Gefühl vermitteln, oder?“ Es handelt sich um ein Pflegeheim für Demenzkranke, deren Bewohner nicht mehr in der Lage sind, eigenständig Entscheidungen zu treffen. Daher müssen die Familien für sie entscheiden. Nicky Monreau kritisiert jedoch, dass die Angehörigen nicht ausreichend informiert werden. „In dem Schreiben wird auf mögliche Nebenwirkungen überhaupt nicht eingegangen!“, beklagt sie. Mehr …
Auch Journalisten haben in der Pandemie Fehler gemacht. Gut viereinhalb Jahre sind seit dem ersten Corona-Lockdown vergangen. Es ist an der Zeit, die überfällige Aufarbeitung der Pandemiejahre mit Ehrlichkeit und Augenmaß voranzutreiben. Dazu gehört auch, dass Journalisten Fehler eingestehen.
Zu ernst für Scherze. Der Vierspalter ist der erste von Tausenden Covid-Texten, die wir in den folgenden Monaten in der Zeitung, für die ich damals Verantwortung trage, veröffentlichen. Aus Vierspaltern werden schnell Aufmacher. Aus Aufmachern Sonder-Newsletter. Der Abstand zwischen neuen Agenturmeldungen zu Sars-CoV-2 verringert sich: mehr Fälle, erste Tote. Mit flapsigen Sprüchen wie an Tag eins schicken wir Kollegen nicht mehr auf Recherche. Von Tag zwei an bleiben Witze über Staubmasken, die einen angeblich ulkig aussehen lassen, in Hälsen stecken.
Während die Redaktion ins Homeoffice umzieht, trifft die Politik unpopuläre Entscheidungen – auf Basis unvollständiger Daten. Wissend, dass Fehler nahezu unvermeidlich sind. Vieles ist uneindeutig – während sich Menschen nach Eindeutigkeit sehnen. Neugierde weicht Ungeduld. Der Balkon-Applaus für unterbezahlte Pflegekräfte verstummt. Journalisten geraten an Grenzen. Fakten fehlen, Fake floriert. Zeitungen sind voller Schreckensmeldungen. Webseiten verzeichnen Zugriffszahlen wie nie zuvor, Talkshows haben Hochkonjunktur. Begriffe wie „Schwurbler“ oder „Schlafschafe“ vergiften den Diskurs. Menschen streiten, ob infiziert krank bedeutet. Und mittendrin in diesem Chaos: Journalisten, die Menschen sind. Menschen, die Fehler machen. Mehr …
03.10.2024: In Kürze auch bei uns? Der Impfplan zum e-Impfpass: Grippe ab 7 und Corona ab 13 jährlich. Geht es nach der österreichischen Nationalen Impfgremium bekommt ein Kind bis zum 15 Lebensjahr rund 60 Impfungen, und gute Chancen auf Autismus und ein gestörtes Immunsystem. Etwa 50 Impfungen bezahlt der Steuerzahler, vermutlich um den Verkauf anzukurbeln.
Für viele der Impfungen gibt es keine Studien zu Sicherheit und Wirksamkeit, insbesondere auch nicht für die klassischen Kinderimpfungen, wie die Südtiroler Landtagsabgeordnete und Rechtsanwältin Dr. Renate Holzeisen kürzlich nachgewiesen hat. Umgekehrt gibt es immer mehr Evidenz dafür, dass die Wirkverstärker in den klassischen Impfstoffen für die Zunahme der Autismusfälle verantwortlich sind. Mehr …
02.10.2024: Das wird nicht vorbei sein, bis all diese verabscheuungswürdigen Menschen zur Rechenschaft gezogen werden. Wir sind auf dem Weg in den Totalitarismus und es ist höchste Zeit, sich Gehör zu verschaffen. Das war die Botschaft der deutschen Europaabgeordneten Christine Anderson bei der Veranstaltung „Die Zukunft gehört uns“. Für sie liegt die Zukunft in den Händen der Bürger.
„Was sind deine Freiheiten wert? Man muss sich nur die letzten drei Jahre anschauen. Es gab eine Zeit, in der es in Deutschland eine Sperrstunde gab. Nach 21 Uhr durfte man das Haus nicht mehr verlassen, und sei es nur, um allein im Wald spazieren zu gehen. Das ist lächerlich“, sagte sie nach ihrer Rede im Gespräch mit dem Blckbx-Reporter Erwin Taams.
„Ich kann gegenwärtig mein Haus nicht verlassen, weil ich die lächerliche Vorstellung habe, dass da draußen ein tödliches Virus ist“, fuhr sie fort. „Diese enorme Verletzung der Grundrechte war eigentlich nur ein Versuchsballon. Man hat gesehen, wie weit man gehen kann. Aber das liegt hinter uns“, sagte Taams.
Anderson war anderer Meinung. „Es liegt nicht hinter uns“, sagte sie. „Diese Pandemie wird nicht vorbei sein, bis jeder Politiker, jeder Abgeordnete und jeder, der für diese drakonischen Einschränkungen verantwortlich ist, zur Rechenschaft gezogen wird.“ „Es wird erst vorbei sein, wenn all diese abscheulichen Menschen zur Rechenschaft gezogen oder vor Gericht gestellt werden“, betonte die Europaabgeordnete. Video und mehr …
CHD-Wissenschaftler entdecken Beweise für Pfizer-„Hot Lots“ im Zusammenhang mit höheren Raten von COVID-Impfstoff-Verletzungen. Verschiedene Chargen des in den USA vertriebenen Impfstoffs COVID-19 von Pfizer-BioNTech wiesen sehr unterschiedliche Raten schwerwiegender unerwünschter Ereignisse auf, wie aus einem von Experten begutachteten Forschungsbrief des Wissenschaftsteams von Children’s Health Defense hervorgeht. Das Schreiben wurde gestern in der Zeitschrift Science, Public Health Policy and the Law veröffentlicht.
Verschiedene Chargen des Impfstoffs COVID-19 von Pfizer-BioNTech, der in den USA vertrieben wurde, wiesen sehr unterschiedliche Raten von schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen (SAEs) auf, so ein von Experten begutachteter Forschungsbrief, der am späten Donnerstag in Science, Public Health Policy and the Law veröffentlicht wurde.
Die Wissenschaftler von Children’s Health Defense (CHD), Brian Hooker, Ph.D., wissenschaftlicher Leiter, und Karl Jablonowski, Ph.D., leitender Wissenschaftler, waren Mitverfasser des Schreibens. Hooker und Jablonowski stellten fest, dass die höchsten Raten von Nebenwirkungen bei COVID-19-Impfstoffchargen auftraten, die in den ersten beiden Monaten des Impfprogramms verteilt wurden – und dass der größte Anteil dieser Chargen an Regierungsbehörden, Krankenhäuser, Universitäten und Gesundheitsämter verschickt wurde, im Gegensatz zu Kliniken, Apotheken und Arztpraxen.
Die „extrem hohe“ Variabilität von Charge zu Charge deutet auf „sehr schlechte Herstellungskontrollen“ und einen „Herstellungsprozess, der von vornherein nicht hätte zugelassen werden dürfen“, so Hooker gegenüber The Defender.
Laut Dr. Peter McCullough sind Impfstoffhersteller im Rahmen der Notfallzulassung nicht verpflichtet, ihre fertig abgefüllten und fertigen Fläschchen überprüfen zu lassen. Verunreinigungen aus dem Herstellungsprozess können in bestimmten Chargen konzentriert sein. Auch Probleme bei Transport, Lagerung und Verwendung des Produkts können bestimmte Chargen betreffen. Mehr …
Virusnachweis, wo bist du? Teil II – eine Replik auf Michael Palmer. Wurden Viren wie SARS-CoV-2, HIV, H5N1 etc. nachgewiesen? Diese Frage wird kontrovers diskutiert. Sucharit Bhakdi und Michael Palmer haben dies in einem Beitrag bejaht. Torsten Engelbrecht und Next Level publizierten dazu Repliken. Palmer hat darauf kürzlich mit einem Artikel geantwortet. Hier ist der erste Teil der Replik darauf.
Der Hintergrund dieses Beitrags. Wurde der Nachweis bestimmter Viren oder überhaupt von Viren erbracht? Diese Frage ist umstritten und beschäftigt viele. So verfassten Sucharit Bhakdi und der Mediziner Michael Palmer den Artikel «Gibt es Viren überhaupt?», der am 21. Mai auf der Website der Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD) veröffentlicht wurde. Tenor: Die Evidenz für pathogene Viren ist erbracht.
Noch am selben Tag konterte die Wissenschaftsplattform Next Level mit einem 35-minütigen Video ihres Sprechers Marvin Haberland. Am 13. Juni erschien die Replik von Torsten Engelbrecht «Virusnachweis – wo bist du?» auf der MWGFD-Website und einen Tag später auf Transition News. Tenor: Es gibt keinen Nachweis von Viren.
Das wiederum wollte der Mediziner Palmer nicht so stehen lassen. Er verfasste den Beitrag «Der Irrweg der ‹No Virus›-Doktrin: eine Antwort auf Torsten Engelbrecht». Sie erschien am 20. Juni. Hier also nun die Replik auf Palmers Replik, die zeitgleich auf der Seite der Wissenschaftsplattform Next Level veröffentlicht wird. Da sie recht umfassend ist, wird sie in zwei Abschnitten veröffentlicht. Der zweite Abschnitt und damit die Fortsetzung wird zeitnah publiziert.
Zunächst sei betont, dass die «No-Virus-Proof-Fraktion» nichts zu beweisen hat. Stattdessen liegt der «burden of proof» – die Beweislast – eindeutig bei denjenigen, die die Hypothese aufstellen, Viren wie SARS-CoV-2, HIV, H5N1 etc. seien fundiert nachgewiesen worden. Zitiert sei in diesem Zusammenhang die Virologin Beverly E. Griffin, die 1989 in Nature in Bezug auf HIV/AIDS schrieb: «Es wird sicherlich zu einer wissenschaftlich gesünderen Gesellschaft führen, wenn die Beweislast für HIV als tödlicher Krankheitserreger dorthin zurückkehrt, wo sie hingehört – zu denjenigen, die behaupten, dass HIV AIDS verursacht.» Mehr ...
Sind in Ruanda acht Menschen am Marburg-Virus gestorben? Die Regierung habe letzte Woche den Ausbruch der Ebola-ähnlichen Krankheit erklärt und nur einen Tag später die ersten sechs Todesfälle gemeldet, heißt es. Schon Ende 2023 hat Moderna eine Produktionsstätte für mRNA-Impfstoffe in Kenia angekündigt, in der unter anderem ein «Impfstoff» gegen Ebola hergestellt werden soll. In Ruanda ist BioNTech bereits aktiv. Ruanda hat über acht Todesfälle im Zusammenhang mit dem Ebola-ähnlichen Marburg-Virus informiert, wenige Tage nachdem es einen Ausbruch «des tödlichen hämorrhagischen Fiebers» erklärt hatte. Darüber berichtet MedicalXPress. Derzeit gebe es weder einen zugelassenen Impfstoff noch eine Behandlung, lamentiert das Portal und schreibt: «Wie Ebola stammt das Marburg-Virus von Flughunden und verbreitet sich von Mensch zu Mensch durch engen Kontakt mit den Körperflüssigkeiten infizierter Personen oder mit Oberflächen, wie etwa kontaminierten Bettlaken.»
Ohne Behandlung könne Marburg bei bis zu 88 Prozent der Erkrankten tödlich verlaufen, erklärt MedicalXPress. Um die große Bedrohung zu veranschaulichen, betont das Portal, dass die Regierung von Ruanda am vergangenen Freitag den Ausbruch der Krankheit erklärt und nur einen Tag später die ersten sechs Todesfälle gemeldet habe.
Wenn solche Panik-Meldungen veröffentlicht werden, muss man sich zwangsläufig die Frage stellen, welche Pharmaunternehmen Profit daraus ziehen könnten. So wurde schon im Dezember 2023 bekannt gegeben, dass Moderna eine Produktionsstätte in Kenia plant. Dort will das US-Unternehmen rund 460 Millionen Euro investieren und bis zu 500 Millionen Dosen «mRNA-Impfstoff» produzieren, vornehmlich gegen Ebola, HIV, Zika und akute Atemwegserkrankungen.
Afrika steht derzeit im Fokus der mRNA-Impfstoff-Hersteller. Wie der Zufall es will, hat die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock gemeinsam mit der unermüdlichen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in Ruanda schon im Dezember 2023 die erste Produktionsstätte für «lebensrettende» mRNA-Impfstoffe auf dem afrikanischen Kontinent eingeweiht. Mehr ...
01.10.2024: Der erste Vorreiter. Irland will bei künftigen „Pandemien“ zwangsweise mRNA-Spritzen verabreichen. Die anderen Länder werden auf Geheiß folgen. Die nordirische Regierung führt derzeit eine öffentliche Anhörung für ein Gesetz über die öffentliche Gesundheit durch, das es den Behörden im Falle seiner Verabschiedung erlauben würde, Bürger zu verhaften und ihnen zwangsweise experimentelle Impfstoffe und Medikamente zu verabreichen.
Mit dem neuen Gesetzentwurf soll auch das bestehende Gesetz über die öffentliche Gesundheit erweitert und gestärkt werden, um es mit den Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO in Einklang zu bringen. Mehr ….
Glaubt irgendjemand dass das BSW zum Wohle der Bürger gegründet wurde? Oder woher kommen diese Hoffnungen? Corona-Aufarbeitung durch Bürgertribunale: Ein Auftrag an BSW und AfD. Auch, wenn Jens Spahn „Volksgerichtshöfe“ fürchtet, wie der Teufel das Weihwasser: Wer soll die Aufarbeitung der Coronaverbrechen leisten, wenn nicht die von ihnen Betroffenen? Eine Aufarbeitung durch die Regierung kann nur den Zweck verfolgen, Verbrechen unter den Teppich zu kehren und die unzufriedene Bevölkerung mit einer Scheinaufarbeitung zu beruhigen, an dessen Ende das Ergebnis stehen wird: Es war einiges übertrieben, aber im Großen und Ganzen richtig. Eine solche „Aufarbeitung“ wird dem Ausmaß der Verbrechen aber nicht gerecht. Sie kann daher nicht von der Regierung selbst vorgenommen werden. Stattdessen müssen die Betroffenen der Verbrechen die Möglichkeit haben, die Pseudopandemie schonungslos offenzulegen.
Sowohl das Bündnis Sarah Wagenknecht (BSW), als auch die AfD standen, zumindest zum Teil, in Opposition zur Coronapolitik. Die Aufarbeitung dieser ist daher ein mehr oder weniger großer ausgeprägter Teil des Forderungskataloges beider Parteien. Mit den aktuellen Wahlergebnissen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg, die für beide Parteien mit soliden Ergebnissen endeten, haben BSW und AfD erstmals die Chance einer Regierungsbeteiligung, und könnten eine solche Aufarbeitung durchsetzen. Die Vorsitzende des BSW, Sarah Wagenknecht, machte die Aufarbeitung der Coronajahre sogar zu einer Bedingung für Koalitionsgespräche. Doch auch ohne eine gemeinsame Regierungsbeteiligung könnten AfD und BSW effektive Bürgertribunale einrichten oder fördern. Im Sächsischen Landtag hat das BSW bereits vor der ersten Sitzung angekündigt einen Antrag zur Aufarbeitung zu stellen und hofft auf die Unterstützung der AfD. Im Bundestag hat das BSW einen Antrag für einen Untersuchungsausschuss vorbereitet und die AfD zeigt sich offen, diesen zu unterstützen. Doch Bürgerräte, Enquete-Kommissionen oder Untersuchungsausschüsse allein dürften eine vollständige und effektive Aufarbeitung kaum ermöglichen. Doch wie könnten Bürgertribunale geschaffen werden und welche Wirkung hätten diese? Mehr …
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