Freie Presse

Für Wahrheit und Meinungsbildung

Australien



11.12.2024: Australien: Schockierende Laborpanne mit tödlichen Viren. Proben von drei tödlichen Viren verschwanden aus einer gesicherten Einrichtung, ohne dass es jahrelang jemand bemerkte.
Über 300 Fläschchen mit lebenden Proben von drei Viren mit hoher Sterblichkeitsrate sind 2021 aus einem Labor in Queensland verschwunden, doch die australischen Behörden haben den Diebstahl erst am Montag bestätigt. Die Fläschchen waren verschwunden, nachdem im Jahr 2021 ein Gefrierschrank im Virologie-Labor des öffentlichen Gesundheitswesens von Queensland ausgefallen war. Die Diskrepanz wurde im August 2023 entdeckt, aber es dauerte bis Montag, bis der Vorfall offiziell bestätigt wurde. Die fehlenden Proben wurden als Hantavirus, Hendra-Virus und Lyssavirus identifiziert.
Der Leiter der Gesundheitsbehörde von Queensland, John Gerrard, sagte, es sei „schwierig, sich ein Szenario vorzustellen“, bei dem die Öffentlichkeit gefährdet sein könnte, und verwies auf das Fehlen von Berichten über Infektionen in den vergangenen fünf Jahren. „Es ist wichtig zu wissen, dass Virusproben außerhalb einer Tiefkühltruhe sehr schnell zerfallen und nicht mehr infektiös sind“, sagte Gerrard und spekulierte, dass die Proben gemäß den Sicherheitsprotokollen in einem Autoklaven zerstört worden sein könnten.
Nach Angaben der Behörden von Queensland enthielten fast 100 der fehlenden Fläschchen Hendra. Zwei der Fläschchen enthielten Proben des Hantavirus, eines von Nagetieren übertragenen Krankheitserregers mit einer Sterblichkeitsrate von etwa 38 %. Die übrigen 223 Fläschchen enthielten Lyssaviren, die der Tollwut ähnlich sind. Seit der Entdeckung des Lyssavirus im Jahr 1996 gab es in Australien nur drei bestätigte Fälle von Lyssavirus-Infektionen, die alle tödlich verliefen. Mehr …

26.11.2024: Australien zieht Zensurgesetz zurück, das Tech-Giganten für «Fehlinformationen» bestrafen sollte. Der Gesetzentwurf der Regierung sah vor, Social Media-Unternehmen mit saftigen Geldstrafen zu belegen, wenn sie nicht ausreichend gegen «Fehlinformation und Desinformation» vorgehen. Man habe sich jedoch im Parlament einem unüberwindlichen Widerstand gegenüber gesehen.
Australien hat einen drakonischen Plan aufgegeben, der vorsah, Social Media-Unternehmen, die die Verbreitung von «Fehlinformationen» im Internet nicht eindämmen, mit saftigen Geldstrafen zu belegen. Das berichtet Reclaim The Net. Die Regierung hatte Strafen in Höhe von bis zu fünf Prozent des weltweiten Umsatzes für diese Plattformen vorgeschlagen, habe sich jedoch einem unüberwindlichen Widerstand gegenüber gesehen.
Kommunikationsministerin und Zensur-Befürworterin Michelle Rowland habe in einer Erklärung die fehlende Unterstützung für den Gesetzentwurf hervorgehoben. Sie habe erklärt, dass aufgrund öffentlicher Erklärungen und von Gesprächen mit Senatoren klar gewesen sei, dass es keinen Weg gebe, diesen Vorschlag durch den Senat zu bringen. Diese Entscheidung bedeute einen Rückzug von dem, was eine erhebliche Ausweitung der Regulierungsmaßnahmen für Tech-Giganten dargestellt hätte. Mehr …

21.11.2024: Australien: Social Media Sperre für anonyme User. Plötzlicher Vorstoß in Australien: Im Schnellverfahren plant die Regierung ein Gesetz, das eine Ausweispflicht für Social-Media bedeutet. Es ist beliebt unter einem Pseudonym im Internet zu posten. Der Grund ist einfach: Viele Personen fürchten mittlerweile staatliche Repression oder soziale Ächtung, dafür, dass sie ihre Meinung sagen. Für eine angeblich „freie-liberale“ Gesellschaft ein ziemliches Todesurteil. In Australien dürfte es damit aber bald vorbei. Die Regierung will, dass soziale Medien wie Facebook, X oder TikTok künftig nur mit digitaler ID genützt werden können. Im Internet gilt dann bald eine Ausweispflicht. Mehr …   

15.11.2024: Australier sollen per App ihre Fürze protokollieren. Die App „Chart Your Fart“ soll die allgemeine Darmgesundheit steigern. Einer Studie zufolge registrieren 60 Prozent der Australier übermäßige Blähungen. Aber was ist wirklich zu viel? Die App soll es zeigen. „Wir alle furzen“, schreibt die Behörde und sucht Freiwillige, die ihre Darmwinde drei Tage lang per App protokollieren.
Was im ersten Moment witzig klingt, hat einen durchaus ernsthaften Hintergrund. Australiens führende öffentliche Wissenschaftsorganisation CSIRO hat eine Furz-App lanciert. Das genaue Dokumentieren der Darmwinde der Nutzer soll Forschern dabei helfen, ein Muster der Flatulenzen der Australier zu erstellen, wie es am Freitag in einer Mitteilung hieß. Grund: Im Jahr 2021 hatte eine Studie ergeben, dass 60 Prozent der Australier übermäßige Blähungen bei sich registrieren. 43 Prozent erklärten, dies komme bei ihnen regelmäßig vor.
„Das brachte uns zum Nachdenken: Was ist eine “normale' Zahl von Fürzen pro Tag?“ so die Regierungsbehörde. Die App “Chart Your Fart„ (Erfasse deinen Furz) sei entwickelt worden, um die Pups-Muster der Australier besser zu verstehen und die Forschungen im Bereich Gesundheit und Wohlbefinden voranzutreiben, hieß es. “Im Wesentlichen möchten wir etwas über Ihre Furzgewohnheiten erfahren. Wir suchen Australier ab 14 Jahren, die uns drei Tage lang Daten zu Flatulenzen liefern (einschließlich eines Wochenendtages)„, schrieb CSIRO (Commonwealth Scientific and Industrial Research Organisation). Mehr

10.11.2024: Australien: Regierung will Social Media für unter 16-Jährige verbieten. (Man bedenke: Verbotenes hat einen besonderen Reiz und Anziehung.) Australien will unter 16-Jährigen den Zugang zu den sozialen Medien verbieten. Die Altersgrenze soll die Onlinesicherheit junger Menschen stärken.
Premierminister Anthony Albanese bestätigte, dass Plattformen wie Tiktok und Instagram künftig gezwungen werden sollen, sicherzustellen, dass Kinder und Teenager unter 16 Jahren keinen Zugang erhalten. Die genaue Umsetzung bleibt allerdings vorerst unklar, da Technologien zur Altersverifikation derzeit fehlen und die Regierung technische Details einer möglichen Altersüberprüfung bislang offengelassen hat.
Die Regierung will laut Kommunikationsministerin Michelle Rowland die Eignung von Methoden wie Gesichtsscans oder dem Abgleich mit staatlichen Datenbanken prüfen, um das Nutzeralter zu bestätigen. Die Verantwortung zur Altersüberprüfung müsse aber letztlich bei den Plattformen liegen. Falls diese versagten, drohten empfindliche Geldstrafen, so Rowland. Eine Pilotstudie zur Erprobung solcher Technologien soll in Kürze gestartet werden. Die Opposition drängt auf eine schnelle Verabschiedung der Gesetzgebung. Wie realistisch eine effektive Durchsetzung ist, bleibt offen. Mehr …

28.10.2024: Australien als 51. US-Staat? Kritik an neuem Vorschlag für US-Militärpräsenz in Australien. Der alternative Plan könnte Australien noch stärker von den USA abhängig machen, befürchten Kritiker. Unglaublich, selbst der US-Kongress gibt nun zu, dass Australien die AUKUS-U-Boote wahrscheinlich nicht erhalten wird. Stattdessen wird ein alternatives Szenario vorgeschlagen, das sogar noch schlimmer ist als das ohnehin schon schlechte AUKUS-Abkommen.
In einem neuen Bericht des US Congressional Research Service (hier nachzulesen: Bericht RL32418) wird eingeräumt, dass die amerikanische Industrie nicht in der Lage ist, die nötigen 2,33 U-Boote pro Jahr zu produzieren, um sowohl die US-Marine als auch die geplanten U-Boote für Australien zu versorgen. Tatsächlich liegt die Produktionsrate derzeit nur bei 1,2 bis 1,4 U-Booten pro Jahr. Angesichts dessen schlagen sie vor, den Verkauf der U-Boote komplett aufzugeben und stattdessen US-U-Boote, bemannt von der US-Marine, in Australien zu stationieren. Konkret heißt es, dass bis zu acht zusätzliche U-Boote der Virginia-Klasse gebaut und von der US-Marine in Australien betrieben werden sollen, anstatt drei bis fünf davon an Australien zu verkaufen.
Um dennoch von den australischen Geldern zu profitieren, wird vorgeschlagen, dass Australien das Geld in andere US-Militärprodukte investiert, etwa in „Langstrecken-Anti-Schiffsraketen, Drohnen, kreisende Munition, B-21 Langstreckenbomber oder andere Langstreckenangriffsflugzeuge“. Mehr …

21.10.2024: Australiens Geburtenrate erreicht Tiefpunkt mit schwerwiegenden Folgen für die wirtschaftliche Zukunft. Es gibt Warnungen, dass die Geburtenrate in Australien nach einem Rekordtief nun ein kritisches Niveau erreicht hat. Die Zahlen des Statistikamtes zeigen, dass im Jahr 2023 in Australien 286.998 Geburten registriert wurden, was einer Gesamtfruchtbarkeitsrate von 1,50 Babys pro Frau entspricht.
Die Demografin Liz Allen von der Australian National University sagte, die Geburtenrate der Nation sei gefährlich niedrig. „Wir haben den Tiefpunkt erreicht“, sagte sie. Die Gesamtfruchtbarkeitsrate (Total Fertility Rate, TFR) ist in den vergangenen 30 Jahren langsam von 1,86 im Jahr 1993 auf 1,5 im Jahr 2023 gesunken. Die Geburtenrate für Mädchen und Frauen im Alter von 15 bis 19 Jahren ist in diesem Zeitraum um mehr als zwei Drittel gesunken. Auch bei Frauen im Alter von 20 bis 24 Jahren ist ein starker Rückgang zu verzeichnen. „Wir sind an einem Punkt angelangt, an dem die jungen Leute sagen, dass es jetzt ungünstig ist, Kinder zu bekommen“, so Dr. Allen. „Und es ist unwahrscheinlich, dass junge Menschen ihre gewünschte Familiengröße erreichen. Mehr …

Protest in Canberra. «Sie sind nicht mein König!»: Eklat um King Charles im australischen Parlament. Der britische Monarch und seine Frau Camilla haben in Australien einen vollen Terminkalender. In Canberrra gibt es zunächst einen herzlichen Empfang – und dann eine aufsehenerregende Szene.
Im australischen Parlament ist es am Ende der Rede von König Charles III. zu einem Eklat gekommen. Die indigene Senatorin Lidia Thorpe, die sich schon beim Klang der Nationalhymne des Vereinigten Königreichs – «God Save the King» – demonstrativ umgedreht und dem Haus den Rücken zugewandt hatte, machte ihrem Ärger über den Regenten deutlich Luft. «Sie sind nicht mein König, Sie sind nicht unser König!», rief die Politikerin laut in den Saal. Bevor sie von Sicherheitsleuten abgeführt wurde, forderte sie noch: «Geben Sie uns unser Land zurück, geben Sie uns zurück, was Sie unserem Volk gestohlen haben!».
Charles ist auch Staatsoberhaupt von Australien und besucht das Commonwealth-Land bereits zum 17. Mal – allerdings erstmals als König. Es ist das erste Mal überhaupt, dass ein britischer Monarch dem Land einen Besuch abstattet. Vor Charles war nur dessen Mutter Queen Elizabeth II. als amtierende Königin dort gewesen. Mehr …

14.10.2024: Australien: Regierung von Victoria präsentiert Gesetzentwurf, der bis zu fünf Jahre Gefängnis für Hassreden vorsieht. Menschenrechtsgruppen begrüßen diese Entscheidung, Kritiker warnen, dass man wegen Anstiftung zu «schwerem Spott» aufgrund eines geschützten Merkmals tatsächlich strafrechtlich verfolgt werden und mit einer Höchststrafe von drei Jahren Gefängnis belegt werden kann.
Die Regierung im australischen Victoria hat Gesetze vorgeschlagen, die bis zu fünf Jahre Gefängnis für Hassreden festlegen. Sollten diese Gesetze rechtskräftig werden, wäre es eine Straftat, eine Person oder Gruppe aufgrund ihres Geschlechts, ihrer geschlechtlichen Identität oder ihrer Ethnie «zu Hass, ernsthafter Verachtung, Abscheu oder schwerem Spott aufzustacheln». Auch die Androhung von Körperverletzung oder Sachbeschädigung aufgrund eines geschützten Merkmals würde eine strafrechtliche Verfolgung nach sich ziehen, schreibt Dystopian Down Under.
Die neuen Gesetze würden die Schwelle für die strafrechtliche Verfolgung von Verunglimpfungen herabsetzen und die Geschlechtsidentität, das Geschlecht, die Geschlechtsmerkmale, die sexuelle Ausrichtung und eine Behinderung in die Liste der geschützten Merkmale aufnehmen, neben Ethnie und Religion, die bereits geschützt sind. Mehr …

04.09.2024: Australien plant bei künftigen Pandemien keine groß angelegten Abriegelungen mehr, sondern setzt auf gezielte Überwachung, individuelle Quarantänen und spezifische Mandate. Der Plan für künftige Pandemien sind keine groß angelegten Abriegelungen, sondern gezielte, individuelle Überwachung, Quarantänen und Mandate.
Aufgrund der Infrastruktur, die im Rahmen der digitalen ID in Australien eingerichtet wurde, wird die nächste Pandemie wahrscheinlich nicht zu langfristigen, groß angelegten Abriegelungen führen, sondern eher zu gezielter Überwachung, Abriegelungen und Anordnungen zur Einhaltung der Vorschriften.
Ein von „philanthropischen“ Stiftungen finanzierter Bericht skizziert die künftige Pandemiebekämpfung in Australien und gibt Empfehlungen für die Datenerfassung in Echtzeit, die Einrichtung eines australischen Zentrums für Seuchenkontrolle und die Entscheidungsfindung der Regierung durch Datennutzung. Ziel ist eine gut koordinierte Reaktion auf künftige Pandemien, wobei der Schwerpunkt auf gezielter Überwachung, Datenaustausch und Compliance-Richtlinien liegt. Darüber hinaus prägt Social Impact Investing durch ESG-Scoring das Narrativ und die Agenda für den Umgang von Unternehmen mit Pandemien, wobei der Schwerpunkt auf Gerechtigkeit und Integration liegt.  Mehr …

23.08.2024: Australische Regierung blockt Covid-Untersuchung. In Australien wehrt sich die Regierung weiterhin mit Klauen und Zähnen gegen eine parlamentarische Covid-Untersuchung. So könnte es auch bald in Österreich aussehen.
Die australische Labor-Regierung erstickt weiterhin jeglichen Ansatz von Aufarbeitung. Statt eine rationale Debatte zu führen, bezeichnet man die Covid-Kritiker als „Verschwörungstheoretiker“, „Spinner“ und „Rechtsextremisten“. Es ist wohl ein Vorgeschmack, was auf Österreich nach der Wahl zu kommt. Mehr …

20.08.2024: Australien: Amazon von Senat zu Überwachung von Mitarbeitern durch künstliche Intelligenz befragt. Die Parlamentarier wollten wissen, ob das Unternehmen Mitarbeiter in Australien überwacht oder die Arbeit von Gewerkschaften behindert. Amazon verneint und behauptet: Eine KI-gestützte «Optimierung» seiner Arbeitsabläufe gewährleiste die Sicherheit und eine gute Arbeitsumgebung.
Während einer Anhörung des australischen Senats zum Thema künstliche Intelligenz (KI) wurden Amazon-Manager zu den Überwachungspraktiken des Unternehmens befragt. Darüber berichtet The Epoch Times. Auch Repräsentanten von Microsoft und Google hatten die Parlamentarier geladen. Die Vertreter des globalen E-Commerce-Riesen wurden zum Beispiel dazu befragt, ob das Unternehmen Mitarbeiter in Australien überwache. Amazon habe erklärt, dass es keine künstliche Intelligenz einsetze, um Mitarbeiter in Australien zu verfolgen und zu überwachen.
Diese Untersuchung geschah, nachdem die französische Datenschutzbehörde CNIL Amazon im Dezember 2023 zu einer Geldstrafe von 32 Millionen Euro verurteilt hatte, so die Epoch Times. Das Unternehmen habe die Leistung seiner Mitarbeiter übermäßig überwacht, so die Argumentation der Behörde.
Laut der Untersuchung der CNIL hat Amazon ein System eingerichtet, bei dem die Mitarbeiter in den riesigen Lagerhäusern des Unternehmens einen Scanner benutzen mussten, um ihre Leistung bei bestimmten Aufgaben in Echtzeit aufzuzeichnen. Anhand der gesammelten Daten berechnete Amazon dann Indikatoren, mit denen die Qualität, die Produktivität und die Zeiten der Inaktivität der einzelnen Mitarbeiter gemessen wurden. Mehr

15.08.2024: In Australien wird Ende dieses Jahres der digitale Überwachungsstaat eingeführt. Die australische Regierung wird Ende dieses Jahres ein digitales Ausweissystem einführen. Alle Australier können dann diese Plattform nutzen, um persönliche Informationen auszutauschen. Das sogenannte TEx-Programm (Trust Exchange) befindet sich derzeit noch in der Konzeptphase, soll aber Ende dieses Jahres starten.
Australier erhalten eine Geldbörse, in der sie Informationen und Dokumente wie Geburtsdatum und Adresse, aber auch Zeugnisse oder Zertifikate speichern können. Die Medien sprechen von einer „digitalen Revolution“: Video und mehr …

28.06.2024: Australien: Widerstand gegen neue Gesetze zur digitalen Identität. Sechs Senatoren unterstützen einen Gesetzesentwurf zur Aufhebung dieser Gesetze. Die Politiker sehen eine Bedrohung der Menschenrechte und befürchten die Entwicklung eines Sozialkreditsystems.
In Australien formiert sich politischer Widerstand gegen die Gesetze zur digitalen Identität, die von der Regierung im Mai erlassen wurden. Eine Gruppe von Senatoren drängt darauf, diese aufzuheben, denn sie sehen darin eine Bedrohung für die Menschenrechte. Umstritten ist auch, dass der Senat den Gesetzentwurf vor seiner Verabschiedung nicht erörtern konnte. Darüber berichtet Dystopian Down Under. Senator Alex Antic (Liberale) hat im Parlament deshalb einen Gesetzesentwurf eingebracht, der die Aufhebung von zwei Gesetzen zur digitalen Identität vorsieht. Zudem wird gefordert, Änderungen an mehreren anderen Gesetzen, die zur gleichen Zeit verabschiedet wurden, rückgängig zu machen.
Der «Digital ID Repeal Bill 2024» wird von fünf weiteren Senatoren unterstützt, darunter Matt Canavan und Gerard Rennick von der Liberalen Partei, Pauline Hanson und Malcolm Roberts von One Nation sowie Ralph Babet von der United Australia Party. Alle Senatoren zweifeln die Behauptung der Regierung an, der erweiterte Rahmen der Digitalen ID werde freiwillig sein. «Die praktische Umsetzung und die Ausnahmen von der Freiwilligkeit der Digitalen ID werden zu einem System der Digitalen ID führen, das in jeder Hinsicht verpflichtend ist, wenn die Australier an der Gesellschaft teilhaben wollen», warnte Senator Antic. Mehr …   

25.03.2024: Australische Großbank schließt alle Filialen zur Einführung der „bargeldlosen Gesellschaft“. Eine der führenden australischen Banken hat im Zuge der Umstellung auf eine 100-prozentige Digitalisierung die Schließung aller physischen Filialen angekündigt. Damit bleibt Australien weiter Vorreiter dabei die vom Weltwirtschaftsforum (WEF) propagierte „bargeldlose Gesellschaft“ umzusetzen.
Wie früher berichtet, wurden in Australien innerhalb der letzten drei Jahre 3.800 Geldautomaten entfernt – und damit ein Drittel aller existierenden Bankomaten. Im selben Zeitraum wurden insgesamt rund 500 Bankfilialen der vier großen Banken CBA, Westpac, ANZ und NAB geschlossen – mit verheerenden Auswirkungen. Mehr …

19.03.2024: Australien: Geld für digitale ID. Wie man die Masse dazu drängt, sich „freiwillig“ eine digitale ID zuzulegen? Wer Kindergeld bekommen will, muss sich in Australien eine digitale ID zulegen. Sonst schaut er durch die Finger. Nicht nur in Österreich werden die Bürger in die digitale Identität gedrängt. In Australien, im Bundesstaat Westaustralien, versucht es die Regierung besonders Plump. Deutlicher kann man es kaum mehr sagen, dass die Menschen unbedingt eine eID bekommen sollen. Man lockt mit 250 australischen Dollar Kindergeld. Mehr …

15.03.2024: Australisches Gericht blockiert Anfechtung des Covid-Impfstoffs. Ein Richter, der zuvor Pfizer rechtlich beraten hatte, hat eine Anfechtungsklage gegen die Covid-mRNA-Impfstoffe von Moderna und Pfizer abgewiesen und damit die Bemühungen um eine Warnung vor angeblich unregulierten gentechnisch veränderten Organismen (GVO), einschließlich hoher DNA-Verunreinigungen, in den Impfstoffflaschen zum Stillstand gebracht.
Die Abweisung der Klage aufgrund mangelnder Klagebefugnis ist der jüngste Fall in einer Reihe von Fällen im Zusammenhang mit dem Impfstoff Covid, die von australischen Gerichten aufgrund eng ausgelegter Formalitäten abgewiesen wurden. Der viktorianische Apotheker und Allgemeinmediziner Dr. Julian Fidge hatte im Juli letzten Jahres eine einstweilige Verfügung beantragt, um Moderna und Pfizer daran zu hindern, ihre Produkte in Australien zu vermarkten, weil sie angeblich nicht zugelassene gentechnisch veränderte Organismen (GVO) enthielten. Nach dem Gentechnikgesetz (2000) ist der „Handel“ mit nicht zugelassenen GVO in Australien eine schwere Straftat. Mehr …

29.02.2024: Endlich: Die Impfpflicht wird vom Obersten Gerichtshof Australiens für rechtswidrig erklärt. In einem bahnbrechenden Urteil des Obersten Gerichtshofs von Queensland wurde diese Woche die Covid-Impfpflicht für Polizei- und Krankenwagenmitarbeiter für „rechtswidrig“ erklärt.
In einer am Dienstag ergangenen Urteilsverkündung stellte Richter Glenn Martin vom Obersten Gerichtshof von Queensland fest, dass die im Dezember 2021 erlassene Anweisung der Polizeipräsidentin von Queensland, Katarina Carroll, zur obligatorischen Covid-Impfung nach dem Menschenrechtsgesetz rechtswidrig ist. Eine ähnliche Anordnung zur Covid-Impfung, die der damalige Generaldirektor der Gesundheitsbehörde von Queensland, John Wakefield, erlassen hatte, wurde als „wirkungslos“ eingestuft. Daher müssen die Durchsetzung beider Anordnungen, und alle damit verbundenen Disziplinarmaßnahmen, untersagt werden. Richter Martin stellte fest, dass der Polizeipräsident „die Auswirkungen auf die Menschenrechte nicht bedacht hat“, bevor er die Covid-Impfung am Arbeitsplatz innerhalb des Queensland Police Service (QPS) anordnete.
ährend die Covid-Impfanweisung für die Beschäftigten des Queensland Ambulance Service (QAS) für rechtmäßig befunden wurde, stellte Richter Martin fest: Der Generaldirektor hatte es versäumt nachzuweisen, dass die von ihm erlassene Anweisung eine Beschäftigungsbedingung für die Antragsteller darstellt. Richter Martin rügte den Kommissar und den Generaldirektor für seine Unnachgiebigkeit bei der Umsetzung von Impfanweisungen und gab zu bedenken, dass seine Maßnahmen nicht ausreichend durch Beweise gestützt wurden. Mehr …

20.02.2024: Australien erlaubt Gen-Banane. Für die Wissenschaftler ist es die erste gentechnisch veränderte Banane der Welt, die für Konsumenten zugelassen wurde. Australische Kunden werden bald gentechnische manipulierte Bananen im Supermarkt vorgesetzt bekommen. Die GMO-Banane, die gegen die sogenannte „Panama-Krankheit“ resistent sein soll, darf freigesetzt werden und wurde für den menschlichen Konsum erlaubt. Die Sorte QCAV-4 ist laut den Wissenschaftlern die „erste gentechnisch veränderte Banane der Welt und wird die erste gentechnisch veränderte Frucht sein, die von der australischen Regierung für den Anbau in Australien zugelassen wird“. Die GMO-Banane könnte langfristig die klassischen Bananen auch in Europa ablösen. Mehr …

16.02.2024: Südaustralisches Gericht entscheidet, dass Arbeitgeber, die COVID-Impfungen vorschreiben, für Schäden haftbar gemacht werden können. Der Jugendbetreuer Daniel Shepherd litt nach seinen ersten beiden COVID-Impfungen unter Nebenwirkungen und war nicht bereit, das Risiko einer weiteren Impfung einzugehen. Sein Vorgesetzter teilte ihm jedoch mit, dass er sich innerhalb von vier Monaten nach der zweiten Impfung einer dritten Impfung unterziehen müsse, da dies eine Bedingung für seine Weiterbeschäftigung sei.
Das südaustralische Arbeitsgericht entschied, dass Arbeitgeber, die von ihren Arbeitnehmern die COVID-19-Impfung verlangen, für Verletzungen haftbar gemacht werden können. Das Urteil bedeutet, dass Arbeitgeber sich nicht mehr darauf berufen können, sie seien vor Schadenersatz geschützt, weil sie einer rechtmäßigen Richtlinie der Regierung des Bundesstaates gefolgt seien. Der Jugendbetreuer Daniel Shepherd gewann eine Berufung gegen den Bundesstaat Südaustralien, nachdem dieser seinen Antrag auf Entschädigung nach der Diagnose einer durch den Impfstoff ausgelösten Herzbeutelentzündung (Perikarditis) abgelehnt hatte, die er sich nach der Verabreichung der dritten Dosis des Impfstoffs COVID-19 zugezogen hatte. Die Impfung war von seinem Arbeitgeber, dem Department of Child Protection (DCP), angeordnet worden.
Das DCP räumte ein, dass der Impfstoff die Herzbeutelentzündung verursacht hatte, erklärte jedoch, dass die Injektion „nicht aus dem Arbeitsverhältnis resultierte, sondern aus einer rechtmäßigen Impfanweisung der Landesregierung“. Das DCP argumentierte, dass die Regierung die alleinige Verantwortung trage. Das Gericht stimmte dem nicht zu. Es stellte fest, dass die Verletzung „sowohl aus der Impfanweisung [der Regierung] als auch aus der Beschäftigung des Klägers“ resultierte. Das Gericht stellte fest, dass die Beschäftigung nicht die „einzige oder wichtigste Ursache“ sein muss, sondern nur eine „wesentliche Mitursache für einen Arbeitsunfall“. Das bedeutet, dass der Arbeitgeber die Schuld nicht von sich weisen kann, sondern mitverantwortlich ist.
Shepherd ist arbeitsunfähig und kann seinen normalen Pflichten nicht nachkommen. Dies ist eine tragische Geschichte, die in der australischen Arbeitswelt häufig vorkommt, da viele widerwillige Arbeitnehmer gezwungen sind, zwischen ihrer Gesundheit und ihrem Lebensunterhalt zu wählen. Sein Vorgesetzter teilte ihm jedoch mit, dass er sich innerhalb von vier Monaten nach der zweiten Impfung einer dritten Impfung unterziehen müsse, da dies eine Bedingung für seine Weiterbeschäftigung sei.
Shepherd willigte ein, bekam aber einen Tag später starke Schmerzen in der Brust. Zwei Wochen lang wurden die Schmerzen immer schlimmer und schließlich unerträglich. Er verglich es mit einem Gefühl, als würde jemand auf seiner Brust knien. Schließlich wurde er mit dem Krankenwagen in die kardiologische Abteilung des Ashford Hospitals gebracht, wo die Kardiologen eine Herzbeutelentzündung diagnostizierten, die wahrscheinlich mit seiner dritten COVID-Impfung zusammenhing. Mehr …

09.02.2024: Australien bereitet Einführung der digitalen ID vor. Der digital-finanzielle Komplex hat entweder direkt wie z.B. durch die Weltbank oder über das Weltwirtschaftsforum WEF die weltweite Einführung der digitalen Identität forciert. Berichten zufolge bereitet sich die australische Regierung darauf vor, die digitalen Ausweise für die Öffentlichkeit einzuführen.
Die Technik für die digitale ID beruht auf einer Erweiterung des „digitalen Impfpasses“ der Europäischen Union. Der „Impfpass“ der EU wurde zu einem digitalen Ausweis umgestaltet, der die Informationen über „digitales Bargeld“ und den Impfstatus von Personen in einer einzigen App verknüpfen kann, die zur Überprüfung „optisches Scannen“ von QR-Codes verwendet. Weitere Ausweise, wie etwa der Führerschein, sowie weitere persönliche Daten werden der digitalen ID Schritt für Schritt hinzugefügt. Mehr …

Australien setzt Datum für die Erreichung des ersten Ziels von The Great Reset – landesweite digitale IDs. Australien ist das jüngste Land, das sich kopfüber in das erste Ziel von The Great Reset stürzt: die Digitalisierung seiner Bürger. Wenn digitalisierte Identitäten mit den digitalen Währungen der Zentralbanken abgeglichen werden, ist es mit der Gedankenfreiheit, der Bewegungsfreiheit usw. vorbei. Jedes menschliche Verhalten wird rund um die Uhr überwacht, ausgewertet und bewertet.
Australien führt als letztes Land ein digitales ID-System ein. Die australische Regierung hat kürzlich bekannt gegeben, dass sie den 1. Juli als vorläufigen Termin für die Einführung des landesweiten digitalen Personalausweises festgelegt hat. Das genaue Datum hängt von der Gesetzgebung ab, die vom australischen Parlament verabschiedet werden muss. Das Vereinigte Königreich hat ähnliche Pläne, die im vergangenen Jahr in einem Dokument mit dem Titel „Enabling the Use of Digital Identities in the UK“ veröffentlicht wurden. Äthiopien, Nigeria, China, die Europäische Union und eine Reihe anderer Länder sind dabei, ihre Bürger zu digitalisieren.
Vergangenes Jahr habe ich berichtet, dass in den USA die Senatoren Kyrsten Sinema aus Arizona und Cynthia Lummis aus Wyoming einen Gesetzentwurf (Senate Bill 884) eingebracht haben, der die Einführung digitaler Identitäten für alle Amerikaner vorsieht, aber bisher nicht durch den Kongress gegangen ist. Wahrscheinlich warten sie auf den richtigen Zeitpunkt, wahrscheinlich nach einer größeren Cyberkatastrophe, wie sie in dem von Obama produzierten Film „Leave the World Behind“ vorhergesagt wurde.
Kürzlich habe ich auch darüber berichtet, wie Amerikaner an US-Flughäfen darauf konditioniert werden, ihr Gesicht scannen zu lassen, was ein wesentlicher Bestandteil einer de facto digitalen ID ist. Einem Bericht von Biometric Update zufolge endete die australische Kommentierungsphase für ein umfassendes Gesetz zur digitalen Identität Ende Januar, nachdem Stellungnahmen von Wirtschafts- und Finanzgruppen sowie Bürgerrechtsorganisationen eingegangen waren.
Die Regierung konsultiert nun die Bundesstaaten, berichtet ChannelNews Australia. Das Finanzministerium teilte ChannelNews mit, das neue System werde es den Nutzern ermöglichen, ihren bevorzugten Anbieter für digitale Identitäten zu wählen, um Zugang zu staatlichen und privaten Dienstleistungen zu erhalten. Mehr …

01.02.2024: Arbeitsgericht in Australien: Arbeitgeber muss COVID-Impfopfer entschädigen. Trotz Notstandsgesetzgebung und staatlicher Impfvorschriften, ein Arbeitsgericht in Australien macht jetzt den Arbeitgeber für den Impfschaden seines Mitarbeiters verantwortlich. Laut Gerichtsbeschluss muss das Unternehmen den Beschäftigten entschädigen. Mehr …

31.01.2024: Gericht in Australien verurteilt Arbeitgeber zur Entschädigung von Impfopfer. In einem bahnbrechenden Urteil erkennt das südaustralische Arbeitsgericht die Verantwortung des Arbeitgebers für Impfschäden, so die Impfung zur Voraussetzung für Beschäftigung gemacht wurde. Es hat entschieden, dass das Department of Child Protection (DCP) einem Jugendbetreuer, der nach einer Covid-Auffrischungsimpfung im Rahmen einer Richtlinie für Impfungen am Arbeitsplatz an Herzbeutelentzündung erkrankte, eine Entschädigung und die medizinischen Kosten zahlen muss.
In einer Entscheidung vom 15. Januar 2024 stellte das Gericht fest, dass die Beschäftigung von Daniel Shepherd „eine wesentliche Mitursache“ für seine Verletzung war, die ihn seither unfähig macht, seine Aufgaben bei der Arbeit zu erfüllen, wie Dystopian Down Under berichtet. Mehr …

15.01.2024:  Australien will ausgemusterte MRH-90-Hubschrauber entsorgen, statt an Ukraine zu übergeben. Canberra entsorgt ausgemusterte Hubschrauber des Typs Taipan MRH-90, um deren Übergabe Kiew trotz Sicherheitsproblemen im Dezember bat. Australien mustert die Maschinen vorzeitig wegen eines Absturzes aus, bei dem vier Militärangehörige ums Leben kamen. Mehr …

12.11.2023:  Der Erste knickt ein: US-Verbündeter Australien bittet um Gnade und Aufschub. Nach jahrelangen diplomatischen Skandalen und Wirtschaftskrieg zwischen Australien und China scheint sich Entspannung anzubahnen. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird der Westen sich nach dem Ende des Konflikts in der Ukraine auf ähnliche Weise auch wieder Russland annähern.
Erfolgsstory oder nicht ganz? Vor etwa einer Woche wies ich bereits darauf hin, dass die Beziehungen zwischen China und Australien bloß so scheinen, als seien sie eine ferne und unbedeutende Sache. Denn was sich gerade zwischen ihnen abgespielt hat, ist ein Vorbote für die nahe Zukunft – dafür, wie der Westen und der Nicht-Westen eine neue Entspannungspolitik beginnen werden, die stark an das erinnert, was Breschnew und Nixon 1972 in Gang gesetzt hatten. Nach vier Jahren wilder australischer Wut über Peking, das den fünften Kontinent bedrohe, und Wut gegen alles Chinesische im Allgemeinen – mit Sanktionen, Skandalen und rüpelhaften Äußerungen von ganz oben in Canberra – reist nun nach sieben Jahren erstmals der australische Premierminister Anthony Albanese nach China. Die vorherige Regierung dieses Landes folgte geradezu enthusiastisch jeder US-amerikanischen Aktion gegen die Volksrepublik China.
Albanese trifft mit Xi Jinping zusammen. Der chinesische Staatschef erklärt, dass die beiden Länder wieder auf dem "richtigen Weg" seien und die Kontakte auf allen Ebenen wiederaufgenommen hätten. Die chinesischen Sanktionen gegen Australien, die dessen Wirtschaft fast zum Erliegen brachten, wurden weitgehend aufgehoben.
Doch was ist der richtige Weg? Hier sollten wir Albaneses Formel "kooperieren, wo wir können, diskutieren, wo wir müssen" anführen. In Anlehnung an seine Selbstbeweihräucherung auf der grandiosen Messe der ausländischen Exporteure in Shanghai erklärte er, dass seine Regierung mehr Arbeitsplätze geschaffen habe als jede andere in der Geschichte des Landes. Und Arbeitsplätze bedeuten verständlicherweise in erster Linie Geschäfte mit China, das vor dem großen Streit Australiens wichtigster Wirtschaftspartner war und es nun eindeutig bleiben wird. Oh, und der Hafen von Darwin im Norden Australiens, der von einem chinesischen Unternehmen betrieben und über den der gesamte Handel zwischen den beiden Ländern abgewickelt wird, stelle nun keine Bedrohung mehr für die Sicherheit Australiens dar – alles sei in Ordnung. Mehr …

08.11.2023:  Australien: Neues Gesetz droht Meinungsfreiheit und Demokratie zu zerstören. Die australische Regierung hat jüngst einen neuen Gesetzesvorschlag eingebracht, der ein Verbot offiziell nicht genehmigter Online-Inhalte vorsieht. Von digitalen Unternehmen wird erwartet, dass sie einen Verhaltenskodex annehmen, der sie zur Zensur von Sprache auf der Grundlage breiter, vager und weitreichender Richtlinien veranlasst. Mehr …

04.11.2023:  Ein weiterer US-Verbündeter erkennt seinen Irrweg. Australiens Premierminister Albanese reist nach Peking, um die Spannungen mit der Volksrepublik China zu entschärfen und eine Versöhnung zu suchen, die niemanden im Weißen Haus von Washington, D.C. verärgert. Wird es ihm gelingen, Australiens Balance zwischen den USA und China zu schaffen, ohne dass es wie eine Kapitulation aussieht?"
Diese Geschichte ist eine Miniaturausgabe dessen, was zwischen Washington und Peking vor sich geht. Das bedeutet, es geht um die Entschärfung der Spannungen, deren Abschwächung auf ein weniger gefährliches Niveau, um eine Pause in der Konfrontation. Es ist auch ein Versuch, in der Praxis zu verstehen, wie man so etwas schaffen kann, ohne es wie eine Kapitulation aussehen zu lassen. Den USA ist das bisher nicht gelungen.
Ob das den Australiern gelingt? Wenn ja, dann nur, weil die Behörden dieses Landes seinerzeit zu weit gegangen sind. Die Rede ist von der letzten Regierung unter Scott Morrison. Für die wilde Hetzkampagne gegen China, die während dessen Amtszeit wütete, gibt es mehrere rationale Erklärungen. Möglicherweise war es ein Selenskij-Schauspiel: nämlich der Versuch, sein Land als angeblich bedroht darzustellen und etwas Materielles sowie Schutzversprechen von den Vereinigten Staaten und anderen Verbündeten dafür zu erhalten. Möglich ist aber auch, dass die Rede von banaler Ideologie ist, also vom traditionellen australischen Verständnis, dass dieser Staat – kurz gesagt – die Festung des "weißen Mannes" in Asien, ein Vorposten des Westens in einem fernen Ozeanien ist oder Teil der asiatisch-pazifischen Region mit ihren vielen verlockenden Handelspartnern. Unter Morrison hat die westliche und stark antichinesische Voreingenommenheit alle denkbaren Hemmungen überschritten. Dieselbe ukrainische Erfahrung zeigt: wenn man lange genug den anderen suggeriert, eine bestimmte Macht bedrohe einen selbst in allen Bereichen – von der militärischen Sphäre bis zur Ideologie – so kann man bis zu einem sehr unerfreulichen Ende damit spielen. Mehr …

28.09.2023: Australien gründet Task Force zur Einführung eines universellen digitalen Ausweissystems. Die australische Regierung hat kühne Pläne zur Einführung eines universellen digitalen Ausweissystems für ihre Bürger vorgestellt, die kontroverse Fragen zu Datenschutz, Überwachung und Meinungsfreiheit aufwerfen. Die Ministerin für Finanzen und öffentlichen Dienst, Katy Gallagher, kündigte diesen Monat eine Plattform an, die die Ausweisdokumente einer Person vereinheitlichen soll. Das Projekt soll KI und biometrische Verifizierung nutzen, um die Interaktion der Bürger mit Behörden und Drittorganisationen bequemer und effizienter zu gestalten.
Das vorgeschlagene digitale Ausweissystem ist eine Weiterentwicklung des bestehenden digitalen Ausweises MyGovID, der derzeit von mehr als 10,5 Millionen Australiern genutzt wird. Diese bestehende Plattform ermöglicht die Interaktion mit 130 Diensten in 40 verschiedenen Behörden, ist aber auf den Zugang zu staatlichen Dienstleistungen beschränkt. Die neue Gesetzgebung könnte ein landesweites System zur biometrischen Identitätsprüfung schaffen.
Die Zentralisierung sensibler Daten ist jedoch trotz der potenziellen Vorteile für die Behörden ein zweischneidiges Schwert. Kritiker weisen darauf hin, dass es immer noch zu Datenschutzverletzungen kommen kann, die eine erhebliche Gefahr für die Privatsphäre der Bürger darstellen.
Ein wesentliches Merkmal des Plans ist seine Freiwilligkeit. Der Einzelne kann selbst entscheiden, ob er teilnehmen möchte oder nicht, und er kann sicher sein, dass nicht-digitale Kanäle als Alternative zur Verfügung stehen werden. Zumindest vorerst. Gallagher schlug auch eine KI-Taskforce vor, da die australische Regierung die Technologie auf sichere und verantwortungsvolle Weise in ihre öffentlichen Dienste integrieren will. Die Task Force wird sich mit den Vorteilen und möglichen Risiken des Einsatzes von KI im öffentlichen Dienst befassen. Die Gesetzgebung zur biometrischen Identitätsüberprüfung unterstreicht die umfassendere Frage, wie viel Kontrolle die Bürger über ihre persönlichen Daten abgeben, um Zugang zu öffentlichen Dienstleistungen zu erhalten, und wie das System zur Einführung einer digitalen Kontrollgesellschaft genutzt werden kann.
Das Konzept stellt einen enormen Fortschritt im digitalen Raum dar, weckt aber auch Bedenken hinsichtlich Zensur und freier Meinungsäußerung. Zentralisierte Systeme bieten die Möglichkeit des Missbrauchs oder der Manipulation und stellen die Fähigkeit der Bürger in Frage, ihre Meinung frei zu äußern und ihre Rechte wahrzunehmen. Quelle …

05.09.2023: Queensland: Ende der Covid-Impfpflicht im Gesundheitswesen. Der australische Bundesstaat Queensland gibt die Covid-19-Impfpflicht für Angestellte im Gesundheitswesen auf. Zuvor gekündigte Mitarbeiter dürfen sich nun erneut um eine Stelle bewerben.
Die Regierung von Queensland hat Pläne bekannt gegeben, die Covid-19-Impfpflicht für Beschäftigte im Gesundheitswesen bis Ende des Monats endgültig aufzuheben. Dies berichtet Rebel News unter Berufung auf 9News. Das Mandat ist seit 2021 in Kraft. Diese Änderung der Politik habe die Gesundheitsministerin des Bundesstaates, Shannon Fentiman, mit den hohen Impfraten in der Bevölkerung erklärt. Dr. Catherine McDougall, die amtierende Gesundheitsdirektorin, habe die Aufhebung empfohlen, da die Pflicht nun überflüssig sei.
«Die Regierung von Queensland hat sehr energische Massnahmen ergriffen, um die Menschen während der Pandemie zu schützen», so Fentiman laut Rebel News. Die jetzige Korrektur der Politik spiegele eine «Rückkehr zur Normalität» wider und werde durch die weit verbreitete «Impfung» und Immunität der Bevölkerung unterstützt. Die Entscheidung, das Mandat für die Covid-19-«Impfung» aufzuheben, entspricht der Vorgehensweise des Staates bei der Grippe. «Wir haben keine Impfpflicht für die Grippe, aber wir raten dringend dazu», habe die Gesundheitsministerin erklärt. Mehr …

04.09.2023: Australien: Erfolg für die Opfer von manipulativem Fact Checking. Meta hat seine Partnerschaft mit den «Faktenprüfern» der RMIT-Universität in Melbourne ausgesetzt. Die Entscheidung fiel nach Beschwerden über Parteilichkeit bei einem Verfassungs-Referendum. Die Facebook-Muttergesellschaft Meta hat das Royal Melbourne Institute of Technology (RMIT) von seiner «Faktenprüfung» ausgeschlossen, nachdem Reporter von Sky News Australia dessen linke Voreingenommenheit aufgedeckt hatten. Das Portal ZeroHedge gibt eine kommentierte Zusammenfassung des ausführlichen Sky-Exposés.
«In Anbetracht der Art der Anschuldigungen gegen das RMIT und des bevorstehenden Referendums haben wir beschlossen, das RMIT von unserem Faktenprüfungsprogramm auszuschliessen», habe ein Meta-Sprecher gegenüber Sky News gesagt. Dabei bezog sich der Sprecher auf ein Referendum, das den australischen Ureinwohnern durch die Schaffung einer neuen politischen Einheit mehr Gehör gegenüber Parlament und Regierung verschaffen soll. Die Australier bezeichnen das als «Voice to Parliament» oder schlicht als «die Stimme». Sky News habe Interessenkonflikte und Verstösse gegen die Faktenchecker-Richtlinien aufgedeckt, von denen das Medium auch selber betroffen gewesen sei. Die von Facebook beauftragte «Gedankenpolizei» des RMIT habe im Mai und Juni diesen Jahres häufig einseitig ablehnende Beiträge auf Facebook blockiert und unterdrückt.
Das International Fact-Checking Network (IFCN) verlange von den teilnehmenden Organisationen, sich zu «Überparteilichkeit und Fairness» zu verpflichten, erklärte Meta. Die IFCN-Zulassung des RMIT ist allerdings gemäss Sky News im vergangenen Dezember ausgelaufen. Trotzdem habe Meta dem Institut aber bis jetzt erlaubt, weiterhin Inhalte zu zensieren. Auslöser des Bruchs war wohl unter anderem Senator James Paterson, der laut Sky News von Meta eine Erklärung für die «Zensur wichtiger politischer Debatten» verlangte. Mehr …

22.08.2023: Digitale ID gegen Ladendiebstahl in australischen Supermärkten. Die Supermarkt-kette Woolworths führt erneut umstrittene technische «Sicherheitsmassnahmen» ein. Widerstand seitens der Konsumenten ist offenbar möglich. Woolworths setzt in einer australischen Filiale neue Technologien ein, um gegen die zunehmenden Diebstähle vorzugehen, wie verschiedene Medien berichten. Im Rahmen eines Versuchs in Fairfield, einem Vorort von Sydney, werden den Kunden dabei auch digitale IDs zugewiesen.
Deckensensoren erkennen, wenn jemand den Selbstbedienungs-Kassenbereich betritt, und weist ihm eine eindeutige digitale ID zu. Wenn der Kunde seine Einkäufe bezahlt hat, wird ein Signal gesendet, das ein Ausgangstor öffnet, so dass die Person den Supermarkt verlassen kann. Sollten die Sensoren jedoch feststellen, dass ein Kunde nicht bezahlt hat – entweder weil er so tut, als würde er bezahlen, oder weil er versucht, einfach weiterzugehen –, werden die Tore geschlossen und das Verlassen des Geschäfts wird verhindert.
Woolworths habe darauf bestanden, dass das System keine Gesichtserkennung oder Videoüberwachung verwendet, teilt Rebel News mit. Demnach blieben die Kunden während des gesamten Vorgangs nicht identifizierbar. Die jedem Kunden zugewiesene digitale ID werde gelöscht, sobald er das Geschäft verlasse. Die Supermarktkette plane, das Hightech-System auch in anderen Filialen in New South Wales sowie im Nachbarstaat Victoria einzuführen. Ein Sprecher von Woolworths habe gesagt, die Technologie sei notwendig, um den dramatischen Anstieg von Diebstählen in den Filialen zu bekämpfen. Mehr …

Umstrittene Methanabgabe in Neuseeland verschoben. Neuseeländische Regierung verschiebt unpopuläre Methanabgabe für Landwirte auf Ende 2025. Hintergrund: Im Oktober sind Parlamentswahlen. Die neuseeländische Labour-Regierung hat die Umsetzung ihres Klimaplans zur Bepreisung von Treibhausgas-Emissionen aus der Landwirtschaft geändert. Dies berichtet Rebel News mit Bezug auf Sky. In einem politischen Schachzug vor den Parlamentswahlen im Oktober habe die Regierung die unpopuläre Methanabgabe für Landwirte verschoben.
Mit 10 Millionen Rindern und 26 Millionen Schafen sei die Landwirtschaft für fast die Hälfte der neuseeländischen Gesamtemissionen verantwortlich, vor allem für Methan. Das ursprünglich für das erste Quartal vorgesehene System soll jetzt erst Ende 2025 in Kraft treten. Die Landwirte hatten zuvor gegen den Vorschlag protestiert. Neuseeländische Lobbygruppen für rotes Fleisch hätten sich bestürzt über den Plan gezeigt. Kate Acland, Vorsitzende von Beef + Lamb New Zealand, habe erklärt, der Sektor mache «gute Fortschritte» bei der Erreichung der Ziele zur Emissionsreduktion. Daher habe sie die Gründe für die Besteuerung in Frage gestellt.
Die Labour-Regierung argumentiert, der Plan sei unerlässlich, um den Klimawandel einzudämmen. Auch könne er «Kiwi-Fleisch» einen Wettbewerbsvorteil verschaffen, so Rebel News. Einige Landwirte befürchteten jedoch, dass der Plan die Gewinne schmälern und die Emissionen ungewollt erhöhen könne, indem die Landwirtschaft in weniger effiziente Länder verlagert würde. Die oppositionelle Nationale Partei, die grösste Oppositionskraft, zieht eine ähnliche Steuer ab 2030 in Erwägung. Quelle …

13.08.2023: Australien: Senator rechnet mit der Corona-Politik ab. In einer mutigen Rede sprach Malcom Roberts über die Übersterblichkeit in seinem Land, den Pharma-Investor Bill Gates, die «Verbrecher» von Pfizer und den militärisch-pharmazeutischen Apparat, der die Reaktion auf die «Pandemie» dominiert hat. Der Senator des Bundestaats Queensland, Malcom Roberts, hat in der vergangenen Woche eine mutige Rede gehalten, die jeder gehört haben sollte. Darin prangerte er die Corona-Politik der australischen Regierung und das verantwortungslose Verhalten der staatlichen Regulierungsbehörde TGA an, die Menschen mit Lügen und Druck zur «Impfung» trieben und dadurch für eine hohe Übersterblichkeit in den «Impfjahren» sorgten.
Roberts rechnete mit Bill Gates und Pfizer ab. Gleichzeitig deckte er auf, dass es sich bei der Reaktion auf die «Pandemie» nicht um eine Gesundheitskrise, sondern um eine militärische Aktion handelte.
Zu Beginn erläuterte der Senator, wie das nationale Immunisierungsprogramm und die Sicherheitsvorkehrungen beim Kauf und der Verteilung von Impfstoffen eigentlich funktionieren sollten. Zudem stellte er klar, dass diese Normativen während der «Pandemie» von der liberalen Regierung mit voller Unterstützung der Labor-Opposition und der Grünen ausgehebelt wurden. Danach deckte er im Detail auf, wie der Corona-Betrug in Australien durchgezogen wurde. Video und mehr …

08.08.2023: Freispruch für kritische neuseeländische Anwältin Sue Grey. Das Recht auf freie Meinungsäußerung müsse geschützt werden, so die Begründung des Gerichts. Grey ist auch Politikerin und wurde durch ihre Aktionen gegen die Covid-Maßnahmen in der «Freiheitsbewegung» Neuseelands sehr populär. Die neuseeländische Anwältin Sue Grey wurde kürzlich vom Vorwurf des «Fehlverhaltens und unbefriedigender Führung» freigesprochen. Darüber berichten verschiedene Medien, darunter das Magazin Stuff. Durch ihre Aktionen gegen die Corona-Maßnahmen wurde Grey, die auch Politikerin ist, in der «Freiheitsbewegung» Neuseelands sehr populär. Es ging dabei um Widerstand gegen die harten Restriktionen und Mandate durch Premierministerin Jacinda Ardern.
Die neuseeländische Anwaltskammer hatte das Verfahren gegen Grey 2021 vor dem Disziplinargericht für Anwälte und Anwaltskammern angestrengt. Die Beschuldigung wegen Fehlverhaltens bezog sich unter anderem auf Greys angebliche Behauptungen in den sozialen Medien, der Covid-«Impfstoff» sei die direkte Ursache für Todesfälle. Das Gericht habe nun befunden, dass ihr Recht auf freie Meinungsäußerung geschützt werden müsse, so Stuff. Die bemängelten Äußerungen habe sie als Politikerin und Privatperson gemacht, nicht in ihrer Rolle als Anwältin. Das Gericht habe betont, dass Anwälte «keine Angst haben müssen, unpopuläre Dinge zu sagen». Als «unerschrockene» Anwältin bezeichnet der Arzt Dr. Emanuel Garcia Sue Grey in einem Beitrag auf dem Portal Global Research. Sie habe einen Sieg «gegen das Empire» errungen. Garcia vergleicht die Situation der Anwälte mit derjenigen der Ärzte. So habe die neuseeländische Anwaltskammer ebenso ein Exempel statuieren wollen wie vorher bereits die Ärztekammer. Diese Methoden seien der Grund für das verhängnisvolle «Schweigen der Schafe» im Land.
Das Gremium der Mediziner hätte einigen Ärzten die Approbation entzogen, die sich im Covid-Kontext «gegen die Abschaffung der «informierten Zustimmung», der individualisierten Behandlung und des hippokratischen Eids» gewehrt hätten, so Garcia. Dieses Schicksal hätte auch ihn selber getroffen. Einen Kampf «gegen die Umkehrung von Berufspflichten und Verantwortung» habe man geführt und einen «Krieg zur Verteidigung der Freiheit und des gesunden medizinischen und rechtlichen Verstandes». Als ersten echten juristischen Sieg wertet Garcia das Urteil im Fall Sue Grey. Außerdem als Anzeichen dafür, dass die Wahrheit ans Licht kommen werde, und dass nicht alle Institutionen unwiderruflich korrupt seien. Quelle …

Volle Zulassung für Covid-«Impfstoffe» von Pfizer in Australien. Die Arzneimittelbehörde erteilt die Zulassung ohne grosses Aufsehen. Laut der australischen Wissenschaftsjournalistin Maryanne Demasi wird die Behörde zu 96 Prozent von der Industrie finanziert. Unauffällig hat die australische Arzneimittelbehörde (Therapeutic Goods Administration, TGA) dem Covid-«Impfstoff» von Pfizer die volle Zulassung erteilt. Das meldet das Portal The Exposé. Es habe keine Medienmitteilung gegeben und die mit dem Pfizer-Produkt verbundene Webseite sei seit September 2022 nicht mehr aktualisiert worden. Dafür findet sich auf der Seite der TGA zum Zulassungsstatus von Covid-19-Impfstoffen die Information, dass die vollständige Zulassung am 13. Juli 2023 erteilt wurde.
81.361 unerwünschte Ereignisse, davon 443 Todesfälle seien für Comirnaty derzeit im DAEN, Australiens Datenbank für Nebenwirkungen von Arzneimitteln, eingetragen, so The Exposé. Von Fachleuten überprüfte Analysen der Studiendaten von Pfizer hätten ergeben, dass das Produkt eines der «erschreckendsten Sicherheitsprofile» aller Arzneimittel in der Geschichte der Pharmazie aufweise. Das Portal weist darauf hin, dass die TGA nach einer Untersuchung der australischen Wissenschaftsjournalistin Maryanne Demasi für das British Medical Journal zu 96 Prozent von der Industrie finanziert wird. Der Wert sei höher als bei jeder anderen Aufsichtsbehörde der Welt. Mehr als neun von zehn Anträgen für neue Arzneimittel würden von der Behörde genehmigt. Vertreter der TGA hätten betont, es gäbe keinen Interessenkonflikt. Die Auftritte der Pfizer-Vertreter bei einer Anhörung des Senatsausschusses letzte Woche (wir berichteten) seien ein Beweis dafür, dass das Unternehmen auf Kosten der Menschenrechte und der medizinischen Ethik auf Verschleierung, semantische Spielchen und Gewinne setze. Mehr …

Archivmeldung vom 24.01.2018: „Feuervögel“ verursachen Brände in Australien. Die australischen Ureinwohner beobachten schon seit Langem, wie manche Vogelarten zur Ausbreitung von Bränden in den tropischen Savannen des Kontinents beitragen. Der Schwarzmilan soll zu jenen Vögeln gehören, die in Australien zur Ausbreitung von Bränden beitragen.
Feuer sind in Australien keine Seltenheit. Die robuste Landschaft hat sich an die Flammen angepasst, die dank Menschen und Blitzen regelmäßig auflodern. Aber die Aborigines wissen schon lange von einem dritten Auslöser: Vögel. In Interviews, Beobachtungen und Zeremonien aus über 100 Jahren finden sich Belege dafür, dass die Ureinwohner des Northern Territory in Australien eine Gruppe von Vögeln, die sie „Firehawks“ nennen, für diverse Brände verantwortlich machen. Diese Vögel würden die Flammen kontrollieren, indem sie brennende Zweige in ihrem Schnabel oder ihren Klauen davontragen und damit an anderen Stellen Brände verursachen. Angeblich nutzen die Greifvögel die Brände, um sich eine Mahlzeit zu ergattern – die Insekten und Kleintiere, die panisch vor den Flammen fliehen, sind für die aufmerksamen Vögel leichte Beute. (Waldbrände: Ursachen und Gefahren für Mensch, Tier und Planet). Die entsprechenden Anekdoten wurden jüngst für eine Studie zusammengetragen, die im „Journal of Ethnobiology“ veröffentlicht wurde. Mehr ….

Archivmeldung vom 10.01.2018: Brandstifter im Federkleid: Diese Vögel legen gezielt Feuer. Australien ächzt derzeit unter einer Rekordhitze. Der Sommer ist dort so trocken, dass es bereits zu Buschbränden kam und die Feuerwehr auf dem Kontinent in dauernder Alarmbereitschaft ist. Ihre Arbeit könnte allerdings von einer unerwarteten Seite torpediert werden: Bestimmte Vögel Australiens stehen unter dem dringenden Tatverdacht, Feuer gezielt auszuweiten. Bei den Angeklagten handelt es sich um drei Greifvogelarten, den Schwarzmilan (Milvus migrans), den Keilschwanzweih (Haliastur sphenurus) und den Habichtfalken (Falco berigora). Ihnen wird laut einer aktuellen Studie von Geographen, die im Fachmagazin "Journal of Ethnobiology" veröffentlicht wurde, gezielte Brandstiftung zu Lasten gelegt.
Die Aborigines wissen das schon lange. Die "Feuervögel" sollen glimmende oder brennende Zweige mit dem Schnabel oder den Krallen am noch nicht entflammten Ende ergreifen und über bislang vom Feuer verschont gebliebenen Gegenden fallenlassen. Mehr …

06.08.2023: Das Böse ist immer und überall: Australien: Pfizer-Direktor schwimmt bei Senatsanhörung und lüft solange sich die Balken biegen. Ein weiteres Beispiel dafür, wie Verantwortliche der Pharma-Konzerne bei Anhörungen zur Sicherheit ihrer «Impfstoffe» in die Bredouille geraten, lieferte kürzlich eine Senatssitzung in Australien. Diesmal erwischte es einen Pfizer-Mitarbeiter.
Wenn Vertreter von Pharmakonzernen oder Regulierungsbehörden zu Covid-«Impfstoffen» und deren Nebenwirkungen befragt werden, geraten sie ins Schwimmen und liefern peinliche Auftritte ab. Ein weiteres Beispiel dieser Art war kürzlich bei einer Senatsanhörung in Australien zu bewundern. Bei diesem Anlass hatte der liberale Senator Gerald Rennick den medizinischen Direktor von Pfizer/Australien, Dr. Krishan Thiru, aufgefordert, ihm zu erklären, warum der mRNA-Impfstoff seines Unternehmens Myokarditis und Perikarditis verursacht. In einem kurzen Video-Clip (mit deutschen Untertiteln) ist zu sehen, wie Thiru der Frage wiederholt ausweicht, sich windet wie ein Aal und versucht, jede Verantwortung von sich zu schieben.
Gesprächsverlauf in Kurzform: Senator Gerald Rennick: Können Sie den Prozess erklären, warum der Impfstoff Myokarditis und Perikarditis verursacht?
Dr. Krishan Thiru: Basierend auf unseren klinischen Studien und Pharmakovigilanzdaten sowie realen Beweisen nach der Verteilung von Milliarden Impfdosen haben wir nach wie vor Vertrauen, großes Vertrauen in das Sicherheitsprofil des Impfstoffs.
Rennick: Entschuldigung, Herr Vorsitzender, Anmerkung zur Geschäftsordnung – ich habe gefragt: Können Sie mir erklären, warum er Mykoarditis verursacht (...)
Thiru: Pfizer sind sehr seltene Berichte über Myokarditis und Perikarditis bekannt, die zeitlich mir der Impfung in Verbindung gebracht wurden (...)
Der Vorsitzende greift ein und fordert Thiru auf, die Frage des Senators zu beantworten.
Thiru: Laut Experten des öffentlichen Gesundheitswesens und der Aufsichtsbehörden auf der ganzen Welt ist die Zahl der Berichte über Myokarditis nach wie vor sehr gering (...)
Rennick: Ich beziehe mich nicht auf die Anzahl der Berichte. Ich möchte, dass Sie mir den Mechanismus erklären, wie der Impfstoff Myokarditis verursacht. Verstehen Sie den Mechanismus, warum der Impfstoff eine Myokarditis verursacht? Für mich sieht es nicht so aus. Wenn Sie ihn nicht verstehen, warum sagen Sie dann, dass der Impfstoff sicher ist, ohne die Risiken zu benennen?
Der Vorsitzende muss sich wieder einmischen, versucht, die Wogen zu glätten und fragt Thiru: Können Sie auf die Frage eingehen (...)
Thiru: Senator, alle Medikamente, therapeutischen Produkte und Impfstoffe haben Vorteile, aber auch Nebenwirkungen. Betrachtet man die gesamten Fakten rund um den Covid-19-Impfstoff von Pfizer, haben Regulierungsbehörden, Gesundheitsbehörden und Experten weltweit, einschliesslich des australischen Gesundheitsministeriums und der TGA behauptet, dass das Nutzen-Risiko-Verhältnis (...)
Rennick: Das ist nicht die Frage, die ich gestellt habe. Können Sie erklären, warum der Impfstoff Myokarditis verursacht, ja oder nein? Offensichtlich verstehen Sie den Mechanismus nicht, weil sie den biochemischen Weg nicht erklären können, warum der Impfstoff das Herz schädigt.
Thiru: Senator, ich nehme Ihre Frage gerne zur Kenntnis und melde mich mit allen zur Verfügung stehenden Informationen beim Ausschuss.
Der medizinische Direktor von Pfizer betont nochmals, dass Gesundheitsbehörden auf der ganzen Welt den «Impfstoff» aufgrund seiner Vorteile weiterhin empfehlen. Rennick unterbricht ihn erneut. Der Vorsitzende nimmt daraufhin ins Protokoll auf, dass Thiru die Antwort auf seine Frage schriftlich nachreichen wird.
Die gequälten Gesichtsausdrücke von Thiru und dessen Kollegen bei dieser Anhörung sprechen Bände. Und sie erinnern an eine andere Anhörung Ende März 2023. Damals hatten einige Mitglieder des EU-Covid-Sondergremiums die EU-Kommissarin für Gesundheit und Ernährung, Stella Kyriakides, und die Direktorin der Europäischen Arzneimittelagentur, Emer Cooke, in die Mangel genommen. Während der dreistündigen Sitzung mussten die Damen viele unangenehme Fragen zur Sicherheit und Effizienz der «Impfstoffe» beantworten. Besser gesagt: Sie hätten diese beantworten sollen. Doch sowohl Kyriakides als auch Cooke wichen besonders brisanten Fragen aus oder ignorierten sie – und behaupteten am Ende, sie würden die Antworten schriftlich nachreichen. Mehr …

Australien: 22 Tage Gefängnis für Berichte über Anti-Lockdown-Proteste - Epoch Times Plus. Auf dem Höhepunkt der australischen COVID-19-Abriegelungen (die zu den strengsten der Welt gehörten) kam es zu einer Welle von Protesten gegen die Abriegelungen. Bei diesen Protesten gingen Zehntausende von Menschen auf die Straße und forderten von ihrer Regierung die Aufhebung der Beschränkungen. Die Regierung reagierte mit einer Mischung aus Apathie und harter Polizeimethode. In diese Situation geriet eine Australierin namens Monica Smit, die sowohl Bürgerjournalistin als auch Gründerin einer Organisation namens Reignite Democracy Australia war. „Sie zwangen mich, ihnen Zugriff auf alle meine Apps am Handy zu gewähren, das sie bis zum heutigen Tag in Gewahrsam haben. Ich konnte es weder privat, zu Hause noch im Internet sagen. Ich musste alles, was gegen die COVID-Beschränkungen war, auf all meinen sozialen Medien löschen. Nun, ich wurde in Victoria mehrfach verhaftet.“ Video …

30.07.2023: Australien: Gesetzgebung zum digitalen Personalausweis soll bis Mitte 2024 stehen. Die Herausforderungen, mit denen die Regierung bei ihrem Projekt zu kämpfen hat, sind nach Angaben von «Biometric Update»: Verschwörungstheorien, Interoperabilität und Widerstände der lokalen Behörden. Die Gesetzgebung zum digitalen Personalausweis, mit dem getrennte Anmeldungen für verschiedene Behördendienste abgeschafft werden sollen, könnte nach Angaben der australischen Finanzministerin Katy Gallagher bis Mitte 2024 abgeschlossen sein. Darüber berichtet das Portal Biometric
Sobald das Gesetz in Kraft sei, stehe die Technologie weitgehend bereit, um das System in Betrieb zu nehmen, erklärte Gallagher und fügte hinzu: «Wenn alles klappt und wir schnell vorankommen, könnten wir die Gesetzgebung Mitte nächsten Jahres in Kraft setzen. Das ist ein ziemlich enger Zeitrahmen, deshalb möchte ich mich nicht darauf festlegen, aber das ist sozusagen mein Fahrplan.» Für das ID-Programm wurden bereits über 600 Millionen AU$ (rund 404 Millionen US-Dollar) ausgegeben, seit Juli 2023 untersteht es dem Finanzministerium. Die australische Bundesregierung hat zudem im Juni eine «Nationale Strategie für Identitätssicherheit» veröffentlicht, die den verstärkten Einsatz biometrischer Daten «zur Erhöhung der Sicherheit» vorschlägt. Die digitale ID soll zunächst von der australischen Wettbewerbs- und Verbraucherkommission und später von einer speziellen digitalen Regulierungsbehörde gehandhabt werden. Mehr …

30.05.2023: Australien ordnete an, dass Big Tech über 4.000 Covid-bezogene Posts und Memes zensiert. Die Enthüllungen kommen nach einem Antrag auf Informationsfreiheit und Einblicken in die Twitter-Dateien. Ein Antrag auf Informationsfreiheit, den der südaustralische liberale Senator Alex Antic gestellt hat, zeigt, dass die Bundesregierung in drei Jahren über 4.000 Anträge gestellt hat, um Beiträge über COVID von Online-Plattformen entfernen zu lassen.
Antic äußerte sein Unverständnis darüber, warum das Innenministerium, dessen Hauptaufgabe normalerweise die Überwachung von Angelegenheiten wie Grenzkontrolle ist, eine inoffizielle Vereinbarung mit Social-Media-Unternehmen trifft, um Einfluss auf Medienberichterstattung in Bezug auf Themen wie öffentliche Gesundheit zu nehmen. Er forderte eine umfassende Erklärung, welche Informationen zensiert wurden und aus welchem Grund. „Auf welcher Grundlage ist das Ministerium qualifiziert, die Wahrheit in Bezug auf Covid zu bestimmen?“, fragte die Senatorin, wie The Australian berichtet. „Sehen wir hier ein australisches #Twitterfiles?“ Mehr …

26.05.2023: Australien: Massive Zensur von Covid-Beiträgen aufgedeck. Ein Antrag auf Informationsfreiheit enthüllt, dass das Innenministerium durch «Hintertür-Vereinbarungen» über 4000 unerwünschte Covid-Beiträge in sozialen Medien löschen ließ. Durch einen Antrag auf Informationsfreiheit, den der südaustralische Senator Alex Antic gestellt hat, wurde aufgedeckt, dass das Innenministerium in drei Jahren bei Social-Media-Unternehmen über 4000 Anträge stellte, um lästige Covid-19-Beiträge von Online-Plattformen entfernen zu lassen. Darüber berichtet Reclaim The Net.
Im Rahmen seiner Anfrage erhielt Antic die Verfahrensrichtlinie des Innenministeriums für Online-Inhalte. In dieser wird erläutert, wie die Regierung mit Online-Plattformen zusammenarbeitet, um Inhalte zu überwachen und zu kennzeichnen. Ein separates Dokument des Ministeriums fasst die Anzahl der Benachrichtigungen an Social-Media-Unternehmen zusammen. Von 2017 bis Dezember 2022 hat das Innenministerium «13636 Verweise an digitale Plattformen gerichtet, um Inhalte im Hinblick auf ihre eigenen Nutzungsbedingungen zu überprüfen». Von diesen Anfragen standen 4213 im Zusammenhang mit Covid. Seit Beginn der «Pandemie» stellte das Innenministerium somit durchschnittlich vier Anfragen pro Tag.
Antic erklärte nach der Veröffentlichung dieser Informationen: «Es ist mir völlig unklar, warum das Innenministerium, ein Ministerium, das in erster Linie mit Aufgaben wie Grenzkontrollen betraut ist, eine Hintertür-Vereinbarung mit sozialen Medienunternehmen nutzt, um die Medien in Bezug auf Angelegenheiten der öffentlichen Gesundheit zu beeinflussen.» Gleichzeitig forderte der Senator eine vollständige Aufklärung darüber, welche Informationen zensiert wurden und warum. Er frage sich, «auf welcher Grundlage das Ministerium qualifiziert ist, die Wahrheit in Bezug auf Covid-Angelegenheiten zu bestimmen». Es könne sich um «ein australisches #Twitterfiles» handeln, so Antic. Quelle …

12.05.2023: Australische Gesetzgeber fordern die USA auf, das Verfahren gegen Assange einzustellen. Die parlamentarische Gruppe Bring Julian Assange Home traf sich mit der US-Botschafterin in Australien. Eine parteiübergreifende Gruppe australischer Parlamentsabgeordneter traf am Dienstag mit der US-Botschafterin in Australien zusammen und forderte Washington auf, die Anklage gegen den WikiLeaks-Gründer Julian Assange, einen australischen Staatsbürger, fallen zu lassen.
Die Delegation von Gesetzgebern, bekannt als Bring Julian Assange Home Parliamentary Group, erklärte der US-Botschafterin Caroline Kennedy, dass es im australischen Parlament eine breite Unterstützung für Assange gebe. Der unabhängige Abgeordnete Andrew Wilkie sagte in einer Erklärung, dass die Gesetzgeber „die Botschafterin von der breiten Unterstützung im australischen Parlament für Herrn Assange beeindruckt haben, die letzte Woche sowohl vom Premierminister als auch vom Oppositionsführer deutlich zum Ausdruck gebracht wurde, als sie sagten, dass diese Angelegenheit lange genug gedauert habe.“
Der australische Premierminister Anthony Albanese sagte letzte Woche, er sei „frustriert“ über die anhaltenden Bemühungen der Regierung Biden, Assange auszuliefern. Im Falle einer Verurteilung in den USA drohen Assange bis zu 175 Jahre Gefängnis für die Veröffentlichung von Informationen über die US-Kriege im Irak und in Afghanistan. Die Verurteilung wäre ein gefährlicher Präzedenzfall für die Pressefreiheit in den Vereinigten Staaten und weltweit, da Assange kein amerikanischer Staatsbürger ist. Die Regierung Biden gerät zunehmend unter Druck, die Anklage gegen Assange fallen zu lassen, der seit April 2019 im Londoner Belmarsh-Gefängnis inhaftiert ist, als das Justizministerium der Trump-Regierung die Anklage gegen ihn bekannt gab. Mehr …

28.04.2023: Neue Verteidigungsüberprüfung versklavt Australien weiter an die US-Kriegsagenda. Die australische Regierung hat die freigegebene Version ihrer mit Spannung erwarteten Defence Strategic Review (DSR) für 2023 veröffentlicht, und die Kriegspropagandisten sind begeistert.
Matthew Knott vom Sydney Morning Herald, der vor allem dafür bekannt ist, dass er vom ehemaligen Premierminister Paul Keating aufgefordert wurde, „das Richtige zu tun und sich aus dem australischen Journalismus zu verabschieden“, weil er an der verabscheuungswürdigen Propagandaserie „Red Alert“ von Nine Entertainment mitgewirkt hat, hat einen neuen Propagandaartikel mit dem Titel „Defence review pulls no punches: China ist die größte Bedrohung für uns“.
Hier sind die ersten paar Absätze, um Ihnen ein Gefühl für die quietschende Freude zu geben, die diese Sumpfmonster gerade erleben: Angus Houston und Stephen Smith haben allen Australiern, die glauben, dass sie immer noch in einem sicheren Zufluchtsort am südlichen Rand der Erde leben, einen schrillen Weckruf zukommen lassen: Sie leben in der Vergangenheit. Diejenigen innerhalb und außerhalb der australischen Verteidigungsstreitkräfte, die glauben, dass alles so weitergeht wie bisher, haben Wahnvorstellungen. Ihre Botschaft an alle, die sich über die größte Bedrohung für Australiens nationale Sicherheit nicht im Klaren sind, ist ähnlich unverblümt: Es ist unser größter Handelspartner, China.
Wie zwei Ärzte, die einem kranken Patienten konfrontierende Nachrichten überbringen, haben sich die beiden Männer, die damit beauftragt sind, Australiens Militär für das 21. Jahrhundert umzugestalten, bei ihrer strategischen Überprüfung der Verteidigung für bewundernswerte Offenheit entschieden. Der ehemalige Verteidigungschef und Verteidigungsminister lehnt vage Formulierungen über die zunehmenden Spannungen im indopazifischen Raum ab und nennt nur eine Nation – China – als Bedrohung für Australiens Kerninteressen. Mehr …

22.04.2023: Greenwashing Down Under: Aus braun wird grün. Podcast …

10.02.2023: Neuseelands größte Eierfarm abgebrannt. Rund 50’000 Hühner wurden bei dem Feuer getötet. Der Vorfall könnte die bereits bestehende Eierknappheit im Land noch verschlimmern. Die Lebensmittelknappheit und -verteuerung wird durch überraschende Brände auf Tierfarmen noch verschärft. Bei einem Feuer auf der Zeagold Farm, dem größten Eierproduzenten in Neuseeland, sind fast 50’000 Hühner ums Leben gekommen. Zu Beginn hieß es sogar, es seien etwa 75’000 gewesen, doch die Zahl wurde im Nachhinein korrigiert. Die Eindämmung des Feuers habe fast einen ganzen Tag in Anspruch genommen, Menschen seien nicht verletzt worden.
Das Portal Tierrapura, das sich ebenfalls mit dem Thema beschäftigte, wies darauf hin, dass es in Neuseeland in dieser Branche seit Jahrzehnten kein so großes Feuer gegeben habe. Man müsse befürchten, dass sich die Eierknappheit im Land dadurch noch verschärfen werde. Schon vor dem Brand hätten Landwirte geschätzt, dass das Land weitere 300’000 Hühner benötige, um den landesweiten Mangel an Eiern zu beheben. Der Hintergrund: In Neuseeland wurde Anfang des Jahres die Legebatterie-Haltung endgültig verboten, seitdem herrscht ein Mangel an Eiern. Die Knappheit sei so groß, dass ein Supermarkt in einer Kleinstadt der Besatzung eines Kreuzfahrtschiffes den Kauf von Eiern untersagt habe, Zeitungen würden Ratschläge zur eifreien Küche und Zubereitung von Tofu-Rührei veröffentlichen, so The Guardian. Im Januar habe das Tierschutzamt zudem eine Mitteilung herausgegeben, in der es die Neuseeländer aufgefordert habe, keine «überstürzten Käufe von Hinterhofgeflügel» zu tätigen, weil der zunehmende Besitz von «Hobbyhühnern» dazu führen könnte, dass die Tiere nicht richtig versorgt werden. Mehr …

31.01.2023: Australische Gesundheitsbehörden fordern mehr COVID-Impfungen… Aber die Bürger sagen Nein! Australien und Neuseeland litten unter den schlimmsten Pandemie-Mandatsbedingungen aller Länder der westlichen Welt und überschritten in einigen Fällen die Grenze zum Totalitarismus. Die australischen Behörden verhängten über die Bewohner größerer Städte nahezu Hausarrest, und die Menschen durften sich nicht weiter als 3 Meilen (ca. 5 km) von ihrem Zuhause entfernen. Den Bürgern wurde eine Ausgangssperre zwischen 21 Uhr und 5 Uhr morgens auferlegt. Öffentliche Parks und Strände durften nicht ohne Maske betreten werden, obwohl die Übertragung eines Virus im Freien nahezu unmöglich ist und das UV-Licht der Sonne als natürliches Desinfektionsmittel wirkt.
In den schlimmsten Fällen bekamen australische Bürgerinnen und Bürger Besuch von der Polizei und von Regierungsbeamten, weil sie in den sozialen Medien kritische Äußerungen zu den Verordnungen veröffentlicht hatten. Einige wurden sogar verhaftet, weil sie zu Protesten gegen die Abriegelungen aufgerufen hatten. In Australien und Neuseeland wurden Covid-Lager errichtet, um mit Covid infizierte Menschen zu inhaftieren. Einige Einrichtungen waren für diejenigen gedacht, die erst kürzlich verreist waren, andere für alle, die aus der Reihe tanzten. In dem Maße, in dem die Ängste vor dem Covid abnehmen und die Bevölkerung erkennt, dass die tatsächliche Sterblichkeitsrate bei einer Infektion mit dem Virus unglaublich gering ist, werden die Beschränkungen aufgegeben und die Dinge scheinen sich zu normalisieren. Es ist jedoch wichtig, nie zu vergessen, was passiert ist und wie viele Länder im Schatten der Impfpässe einem potenziell dauerhaften Autoritarismus ausgesetzt waren. Wären die Passvorschriften erfolgreich durchgesetzt worden, würden wir im Westen heute in einer ganz anderen Welt leben.
Glücklicherweise wurden die Pässe nie flächendeckend eingeführt. Die australischen Gesundheitsbehörden rufen die Bevölkerung erneut zu einer vierten Auffrischungsimpfung gegen Covid auf, doch die Resonanz ist sehr gering. Nur 40 % der Bürger haben die dritte Auffrischungsimpfung genommen, und neue Umfragedaten zeigen, dass 30 % die vierte Auffrischungsimpfung nehmen. Mehr …

23.01.2023: Neuseeland. Das ist die Meinung von Neuseelands neuem Premierminister über ungeimpfte Menschen. Chris Hipkins wurde zum Nachfolger der scheidenden Premierministerin Jacinda Ardern ernannt, die letzte Woche ihren Rücktritt angekündigt hatte. Der 44-jährige Hipkins war der einzige Kandidat und wird die neuseeländische Regierung führen. Er sagte, er werde sich auf die Wiederherstellung der Wirtschaft nach der Coronakrise konzentrieren und will auch die steigende Kriminalität bekämpfen. Hipkins, der derzeitige Bildungsminister, wird für die Art und Weise, wie er das Coronavirus bekämpft hat, „gelobt“.  Erinnern Sie sich, was er vorher gesagt hat? Wenn ihr nicht gestochen werdet, werden wir nach euch suchen!! Also, wenn Sie dachten, dass Jacinda Ardern verrückt genug war… schauen Sie, was Neuseeland jetzt hat… Mehr …

21.01.2023: Neuseeland. Jacinda Arderns Vermächtnis: ein geteiltes Land und eine geschwächte Demokratie. Außerdem hat sich die Wirtschaft von Neuseeland noch nicht von den Lockdowns erholt, und das Land wird von einer Kriminalitätswelle überrollt. Als sie 2017 mit 37 Jahren das Amt als Premierministerin Neuseelands antrat, war sie weltweit das jüngste weibliche Regierungsoberhaupt. Nun kündigte sie – den Tränen nahe – ihren Rücktritt an. Sie habe «nichts mehr im Tank» und würde an den kommenden Wahlen im Februar nicht mehr kandidieren, erklärte sie. In den Mainstream-Medien rund um die Welt wird Ardern für ihre Tätigkeit als Regierungschefin vorwiegend gelobt. Im eigenen Land ist ihre Popularität in den letzten sechs Monaten jedoch stark gesunken. Der in Neuseeland lebende Psychologe und Autor Guy Hatchard wirft im Daily Sceptic und in seinem Hatchard Report einen differenzierten Blick auf Arderns Vermächtnis.
Hatchard zeichnet ein düsteres Bild: Letztes Jahr hätte die Quote des durchschnittlichen täglichen Schulbesuchs bei nur 67 Prozent gelegen; in einer wilden Kriminalitätswelle würden mit Macheten bewaffnete Teenager täglich Spirituosen-, Juwelier- und andere Geschäfte überfallen; das Gesundheitssystem sei überfordert. Arderns Regierung habe versprochen, innerhalb von drei Jahren 100’000 neue Wohnungen zu bauen – bis heute habe sie nur 1500 gebaut. Mehr …

27.12.2022: In Australien verlangt die Polizei von der Bevölkerung „Verschwörungstheoretiker und Impfskeptiker“ zu verpfeifen! Bei einem großangelegten Polizeieinsatz im australischen Bundesstaat Queensland wurden letzte Woche zwei Beamte und vier weitere Personen getötet. Vier Beamte gingen zu einem Anwesen in Wieambilla, nachdem ein Vorfall gemeldet worden war. Es kam zu einer Konfrontation, bei der zwei schwer bewaffnete Personen das Feuer eröffneten und zwei Beamte erschossen. Wie die Polizei später mitteilte, wurden zwei weitere Männer und eine Frau bei einer Schießerei getötet, und die Polizei leitete eine Fahndung nach den Personen ein. Am Donnerstag gab der stellvertretende Polizeichef von Queensland, Tracy Linford, einen aktuellen Bericht über die Tragödie in Wieambilla. Während der Pressekonferenz geschah etwas Bemerkenswertes. Unter anderem sagte sie, dass mehrere spezialisierte Teams hinzugezogen wurden, darunter das „Covid Online Team“. Sie appellierte an alle, die jemanden kennen, der ein „besorgniserregendes Verhalten“ an den Tag legt, sich an die Polizei zu wenden. Mit besorgniserregendem Verhalten meinte sie unter anderem „Verschwörungstheorien“, genauer gesagt „Verschwörungstheorien über die Coronaimpfung“, und polizei- oder regierungsfeindliche Stimmungen. „Das wollen wir wissen.“
Der politische Kommentator Rukshan Fernando antwortet: „Die Polizei von Queensland in Australien möchte, dass die Menschen andere verpfeifen, wenn sie hören, dass diese ‚Corona-Verschwörungen‘ oder ‚polizei- oder regierungsfeindliche Stimmungen‘ verbreiten.“ Dann fragt er: „Wie viele Verschwörungstheorien sind in den vergangenen zwei Jahren wahr geworden?“ Darauf antwortet der australische Senator Malcolm Roberts: „Eine Menge“. Die Polizei im australischen Bundesstaat QLD möchte, dass die Leute verpfiffen werden, wenn sie hören, dass sie über „COVID-Verschwörungstheorien“ diskutieren oder „Anti-Regierungs-/Polizei-Stimmung“ zeigen. Wie viele Verschwörungen haben sich in den vergangenen 2 Jahren als wahr herausgestellt? Video und mehr …

20.12.2022: In Australien ist etwas sehr Merkwürdiges im Gange. In Australien ist etwas im Gange, das einer Erklärung bedarf, sagte Ed Dowd, ehemaliger Portfoliomanager bei BlackRock, im Gespräch mit Del Bigtree von The Highwire. „Eine 18-prozentige Übersterblichkeitsrate ist eine Katastrophe. Er wies darauf hin, dass sich die Medien zu diesem Thema ausschweigen. Im Jahr 2020 verzeichnete Australien eine Untersterblichkeit, im Jahr 2021 kletterte die Übersterblichkeit auf fünf Prozent und im Jahr 2022 stieg die Übersterblichkeit auf 18 Prozent. Video und mehr …

13.12.2022: Zuerst war es nur eine digitale ID. Australische Bürger können nur auf Bitcoin zugreifen, wenn sie genügend Sozialkredite haben. Einem neuen Gesetz zufolge müssen australische Bürger mindestens 100 Sozialpunkte haben, bevor sie eine digitale Transaktion durchführen können. Dies gilt auch für den Krypto-Handel oder den Zugriff auf das Internet. Die Entscheidung, ein Sozialpunkte-System für seine Bürger einzuführen, hat vor allem in den sozialen Medien für Aufruhr gesorgt. Mehr …

05.12.2022: Australien: Gerichtserfolg gegen Corona-Geldstrafen. Im Bundesstaat New South Wales wurden nach einer Klage mehr als 33’000 Bussgelder aufgehoben. Die Gelder müssen nun zurückgezahlt werden. Australien hat sich während der «Pandemie» den Ruf erworben, besonders undemokratisch und brutal gegen Bürger vorzugehen, die sich der totalitären Gesundheitsdiktatur widersetzten. Allein im australischen Bundesstaat New South Wales wurden von März 2020 bis April 2022 aufgrund von Verstößen gegen die Corona-Maßnahmen Bußgelder in der Höhe von insgesamt 56,4 Millionen Dollar verhängt. Diverse Betroffene klagten gegen dieses ungerechtfertigte Vorgehen. Am 29. November konnte die Anwältin Samantha Lee über einen Erfolg berichten: Vor dem Obersten Gerichtshof von New South Wales war es ihr gelungen, für drei Mandanten, die gegen die staatliche Willkür geklagt hatten, einen Sieg zu erwirken. Nach dem Urteil erklärte sie, es sei ein «unglaublicher Tag für die Menschen». Das Urteil hatte Folgen: Nur wenige Stunden später hob der Kommissar für Bußgeldverwaltung 33’121 von 62’138 Bußgeldern auf, also knapp die Hälfte der verhängten Strafen, die in diesem Bundesstaat verhängt wurden. Diese Gelder müssen nun zurückgezahlt werden. Mehr …

26.11.2022:  Trudeau verteidigt Notstandsbefugnisse bei Trucker-Protesten gegen Corona-Regeln als notwendig. Der kanadische Premierminister Trudeau stand Rede und Antwort zu den Ereignissen und politischen Reaktionen rund um maßnahmenkritische Trucker-Proteste zu Jahresbeginn in Kanada. Laut seiner Wahrnehmung hätte er kritische Bürger nie beschimpft. Die "Freedom Convoy"-Demonstrationen kanadischer Bürger, als Protestform gegen die rigiden Regierungsmaßnahmen im Bereich des öffentlichen Gesundheitswesens, darunter Impfvorschriften und daraus resultierende Verbote in Bereichen der Gesellschaft, legten die Hauptstadt Ottawa im Januar und Februar 2022 wochenlang lahm.
Kanadas Premier Justin Trudeau reagierte dabei nicht nur verbal in extremer Form, sondern war verantwortlich für die historische Ausrufung der Anwendung von Notstandsbefugnissen. Diese waren laut seiner Aussage am 25. November auf der Anhörung der "Kommission für den Notstand der öffentlichen Ordnung in Ottawa" für ihn unvermeidlich und notwendig. Zur Begründung seiner politischen Reaktion auf die Trucker-Proteste erklärte er den anwesenden Kommissionsmitgliedern: "Es ging nicht darum, dass sie nur gehört werden wollten. Sie wollten, dass man ihnen gehorcht." Auf die vorgetragene Kritik und die unmittelbare Konfrontation mit nachweislichen Aussagen im Rahmen der Ereignisse erwiderte Trudeau vor der Kommission: "Ich bin absolut, absolut gelassen und zuversichtlich, dass ich die richtige Wahl getroffen habe." Trudeau räumte zumindest ein, dass die Inkraftsetzung des Gesetzes "ein bedeutender Schritt gewesen sei, der Bedenken hinsichtlich der bürgerlichen Freiheiten aufgeworfen habe". Die Entscheidung zur Ausrufung der Notstandsbefugnisse erfolgte, nachdem rund 17 Tage lang Blockaden und andere Solidaritätsdemonstrationen nicht nur die Hauptstadt, sondern auch drei Grenzübergänge geschlossen hatten. Mehr …  

Petition an die US-Botschafterin: Australische Assange-Solidaritätsgruppe bittet um Unterschriften. Die offizielle australische Website zur Unterstützung von Julian Assange hat eine Petition ins Leben gerufen. Zu den Initiatoren gehört auch Gabriel Shipton, ein Bruder von Julian Assange. Mehr …

23.11.2022: Australischer Senator wettert scharf gegen die „Schläger“ des Weltwirtschafts-forums. In einer Rede im australischen Parlament wies Senator Malcolm Roberts darauf hin, dass im Internet ein Video kursiert, in dem der „Schurke“ des Weltwirtschaftsforums, Klaus Schwab, damit prahlt, wie er mit seinen Young Global Leaders „in die Regierungen eindringt“. „Einige Jünger von Klaus Schwab sitzen hier im Senat, einer sogar im Kabinett“, sagte Roberts, der nicht versteht, warum dies nicht zu einer Untersuchung der nationalen Sicherheit geführt hat. In Anbetracht der Art und Weise, wie die WEF-Jünger wie Jacinda Ardern und Justin Trudeau ihre Politik ausrichten, würden wir das auf jeden Fall prüfen, so Roberts. Der Senator fuhr fort, dass es eine Umverteilung des Reichtums gibt, bei der Geld von gewöhnlichen Australiern in den Taschen von räuberischen Milliardären verschwindet. Er lehnt dies entschieden ab.
Zuvor hatte Roberts das Leben, das Schwab für uns bereithält, mit Sklaverei verglichen. „Globalistische Konzerne von Milliardären werden alles besitzen: Häuser, Fabriken, Bauernhöfe, Autos, Möbel und die normalen Bürger werden alles mieten, was sie benötigen, vorausgesetzt, ihre soziale Kreditwürdigkeit erlaubt es.“ „Der Plan von The Great Reset ist, dass Sie sterben werden und dabei nichts mehr besitzen. Damit dieser teuflische Plan gelingen kann, muss das Weltwirtschaftsforum von Klaus Schwab den einfachen Menschen mehr nehmen als nur ihren materiellen Besitz“, so der Senator weiter. Mehr …

31.10.2022: Australien: Regierung erhöht Etat für Impfschäden ums 80-fache. In den Jahren 2021-22 habe die Regierung 937’000 Dollar an Impfopfer ausgezahlt. Im Haushalt 2023 seien dafür 77 Millionen Dollar vorgesehen. Still und heimlich hat die australische Regierung in ihrem kürzlich veröffentlichten Haushaltsplan die finanziellen Mittel für die Entschädigung von Impfschäden erhöht. In den Jahren 2021-22 wurden 937’000 Dollar an Impfgeschädigte ausgezahlt; im Haushalt 2023 sind dafür 77 Millionen Dollar vorgesehen. Das entspreche einer Steigerung um das 80-fache, teilt das Medienportal mit. Die Regierung habe die Zahlen in der Haushaltsaufstellung des australischen Dienstleistungsportfolios in einer Tabelle versteckt, in der die Zahlungen der Behörde an Dritte «im Namen anderer Einrichtungen» aufgeführt seien.
Diejenigen, die durch die experimentellen Genspritzen Schäden davontrugen, hätten Anspruch auf eine Höchstzahlung von 20’000 Dollar. Zwar gebe es noch zwei zusätzliche Entschädigungsstufen, eine für diejenigen, die schwerere Schäden erlitten hätten, und eine für die Angehörigen derjenigen, die an den Nebenwirkungen gestorben seien, doch sei es schwierig, die Ansprüche durchzusetzen. Ein Haupthindernis für die Bewilligung von Anträgen besteht laut News.com.au darin, dass ein Arzt die Papiere unterschreiben müsse. Denn diese Ärzte müssten Diffamierungen, den Verlust ihres Arbeitsplatzes oder sogar ihrer Zulassung fürchten. Mehr …

13.10.2022: Rowan Dean~ Sky News Australia- "One of the greatest (CRIMES) in Australian history" - Alice In Wonderland. Video (english) …

11.10.2022:  Bauernproteste in Australien: "Wir befinden uns im Dritten Weltkrieg, der im Stillen geführt wird". Mit einem Protestmarsch durch die Straßen von Melbourne machten am Montag Dutzende Landwirte auf die drohende Nahrungsmittelkrise und die Zerstörung der Agrarindustrie aufmerksam, für die nach Aussage eines Demonstranten die Regierung des Bundesstaates Victoria verantwortlich sei. Mehr …

20.09.2022: Australische Bestatter werden von den vielen Todesfällen überrollt. Offizielle Zahlen bestätigen in diesem Jahr eine Übersterblichkeit, die nicht nur auf «Covid» zurückzuführen ist. Bestattungsunternehmen in Australien verzeichnen eine ungewöhnlich hohe Zahl von Todesfällen, die sich Ärzte nicht erklären können, berichtet der Daily Sceptic mit Bezug auf Daily Mail Australia. Martin Masson, Geschäftsführer eines Bestattungsunternehmens im westlichen Melbourner Vorort Ravenhall, erklärte, dass sie seit Anfang dieses Jahres durchgehend beschäftigt sind. Die offiziellen Zahlen bestätigen denn auch, dass Australien im Jahr 2022 eine Übersterblichkeit verzeichnet. «Wir haben sicherlich einen Anstieg der Nachfrage nach unseren Dienstleistungen festgestellt, wie auch viele andere Direktoren», stellte Masson gegenüber Daily Mail Australia fest. Masson glaubt, dass mehr Australier im erwerbsfähigen Alter sterben, hat aber keine konkreten Statistiken, die dies belegen. Mehr …

21.05.2022: Australiens Opposition gewinnt Wahl – Morrison gibt Niederlage zu. Die Parlamentswahlen in Australien hat am Samstag die oppositionelle Labor-Partei gewonnen. Deren Parteichef Anthony Albanese dürfte somit demnächst den bisherigen Premier Scott Morrison als Regierungschef ablösen. Mehr …

10.04.2022: Governor-General David Hurley colludes with Scott Morrison to steal $18 million from taxpayers (english). Scott Morrison was exposed on Thursday (7/4/2022) as being the key decision maker, in collusion with Governor-General David Hurley, for giving $18 million of taxpayer’s money to a charity, The Australian Future Leaders Foundation Limited, that doesn’t exist except on paper. What makes this matter so scandalous is because we have 2 witnesses that have identified Scott Morrison as being personally involved and the decision maker to hand over the $18 million and one of those witnesses is Governor-General David Hurley. Normally Scott Morrison would duck and weave and blame others, but he won’t be able to get out of it this time unless he blames the Governor-General David Hurley and then we probably have a constitutional crisis in the making if we are not already there. Scams like this have been a common theme with Scott Morrison and his government with one example being the awarding of contracts in 2019 totalling $423 million to the company Paladin who had virtually no money or assets and their head office was at a beach shack on Kangaroo Island. More …

19.01.2022: Die Gefängnisinsel. Bei den Australian Open zeigt sich, dass Australien auf seinem Weg in totalitäre Zustände weiter fortgeschritten ist als andere Länder. Australien macht derzeit seinem historischen Ruf als Gefängnisinsel wieder alle Ehre. Mit einer weltweit beinahe beispiellosen Brutalität geht der Staat gegen all jene vor, die sich dem Hygieneschutz-Diktat nicht beugen. Die Auswüchse dieser faschistoiden Politik sind mittlerweile auch auf den anderen Kontinenten spürbar. So machte etwa der Profi-Tennisspieler Novak Djoković bei seinem Einreiseversuch eine bittere Erfahrung. Eigentlich wollte er an den Australian Open teilnehmen. Das australische Einwanderungsministerium reagierte hingegen selbst wie ein Tennisspieler und stieß den ungeimpften Djoković wie einen Tennisball fort. Mehr … 

03.12.2021: Volksverarschung: Premierminister erklärt, dass er den Ureinwohnern nicht schadet, er schützt sie mit Zwangsimpfungen!

25.11.2021: Aufruf der Ureinwohner Australiens um Hilfe: Es ist ein Genozid, der hier statt-findet. Sie machen es erst dort, dann in den großen Städten und dann im Rest der Welt… Das Militär wird benutzt, um die Leute zu zwingen, die Biowaffe zu nehmen. Die Leute werden nicht richtig aufgeklärt. Ihnen wird erzählt, dass sie nicht mehr einkaufen dürfen und die Community nicht mehr verlassen dürfen. Wer aus der Community flieht, um Essen zu kaufen oder um der Impfung zu entkommen, kriegt eine Strafe von 5000 $. Es ist ein Krieg gegen die Menschheit. Wir sind das Versuchsfeld. Was hier passiert, wird auch in den größeren Städten passieren und dann im Rest der Welt. Sie erpressen oder locken uns mit Essen oder Geld. Sie riegeln komplette Gemeinschaften ab und zwingen die Leute zu dieser Biowaffe. Das ist Folter. Candece Owens hat es gesagt, sie haben im Irak wegen Lügen interveniert. Wir lügen euch nicht an. Wir sehen, wie unsere Leute wegen dieser Biowaffe sterben. Ignoriert diesen Aufruf bitte nicht. Das ist ein Genozid gegen die älteste lebende Kultur auf dieser Erde. Ihr müsst für uns aufstehen, zeigt Mut und helft uns diesen Genozid zu stoppen. Wenn die Älteren alle weg sind, werden sie die Kinder von hier entfernen. Sie klauen unser Land. Das hat nichts mit Gesundheit zu tun. Deckt diesen Genozid auf. Wer nichts dagegen macht, ist ein Komplize. Mehr …

23.11.: Australien steckt Ureinwohner in Lager – wegen COVID. Lange galt es als Verschwörungs-theorie – nun ist es in Australien tatsächlich passiert: In der Provinz Northern Territory wurden positiv Getestete durch Militär in ein Quarantänelager transportiert. Dass es sich dabei um Ureinwohner handelt, weckt Erinnerungen an die australische Vergangenheit. Mehr … 

14.11.2021: Australien: „Goodbye Premier Dan Andrews!“ In Melbourne hat die Rebellion begonnen! Das einstmals so freie Australien hat sich in der Zeit der Corona Tyrannei erschreckend verändert. Nirgendwo sind die Bestimmungen so streng, die Strafen so drakonisch und die Sprache der Politiker so offen verräterisch: So sprachen verschiedene Spitzenpolitiker schon ganz unverblümt über die „Neue Weltordnung“ (NWO), der man sich zu unterwerfen habe. Australien wurde zum Freiluftgefängnis. Diskriminierung, Gewalt, gesellschaftliche Spaltung, Erpressung … die Regierung zog alle Register. Selbst die Polizisten werden unter Erpressung und Druck dazu gezwungen, auf ihre Mitbürger einzuprügeln. Ärzte und Krankenschwestern, die offen die Probleme und Gefahren der Impfung ansprechen, werden gefeuert oder ihre Zulassung entzogen. Die Selbstmordrate unter Kindern steigt. Und die Australier dürfen ohne Regierungs-Erlaubnis nicht einmal das Land verlassen. Ja, sogar von einer Provinz in die andere wurden die Grenzen dichtgemacht. Mehr …

Bitte besuchen Sie diese Seite bald wieder. Vielen Dank für ihr Interesse!