Corona - Fakten, Indizien, Beweise & Impressionen
Einleitung und grundlegendes Wissen
Dr. Wolfgang Wodarg - Viren sind nicht das Problem - bleiben Sie besonnen!
Corona Fehlalarm Zahlen, Daten und Hintergründe - Prof. Reiss & Prof. Bhakdi ( Komplettes Hörbuch)
INSIDE CORONA - Die wahren Ziele hinter Covid-19 (Thomas Röper) - Interview bei Steinzeit-TV zu dem Buch mit gleichnamigem Titel. Darin ist zu erfahren welches Netzwerk hinter der Plandemie steht.
Great Barrington Declaration Webseite ….
Die Great Barrington Erklärung. Als Epidemiologen für Infektionskrankheiten und Wissen-schaftler im Bereich des öffentlichen Gesundheitswesens haben wir ernste Bedenken hinsichtlich der schädlichen Auswirkungen der vorherrschenden COVID-19-Maßnahmen auf die physische und psychische Gesundheit und empfehlen einen Ansatz, den wir gezielten Schutz (Focused Protection) nennen.
Wir kommen politisch sowohl von links als auch von rechts und aus der ganzen Welt und haben unsere berufliche Laufbahn dem Schutz der Menschen gewidmet. Die derzeitige Lockdown-Politik hat kurz- und langfristig verheerende Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit. Zu den Ergebnissen, um nur einige zu nennen, gehören niedrigere Impfraten bei Kindern, schlechtere Verläufe bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen, weniger Krebsvorsorgeuntersuchungen und eine Verschlechterung der psychischen Verfassung – was in den kommenden Jahren zu einer erhöhten Übersterblichkeit führen wird. Die Arbeiterklasse und die jüngeren Mitglieder der Gesellschaft werden dabei am schlimmsten betroffen sein. Schüler von der Schule fernzuhalten, ist eine schwerwiegende Ungerechtigkeit. Mehr ….
GAME OVER. Buch von Heiko Schöning
CORONA UNMASKED - FREE CHAPTER DOWNLOAD. Prof. Dr. Sucharit Bhakdi (english)
Corona Diktatur – Wissen, Widerstand, Freiheit – Monika Donner
Neueste Infos zum Corona-Wahn – Aktualisierung täglich
acu2020.org & WFA – World Freedom Alliance
Zahlen – Fakten – Analysen. Der erfahrene Statiker Volker Fuchs wertet seit geraumer Zeit Erhebungen aus unterschiedlichen Quellen im Bereich Gesundheit aus. Er hat unter anderem Daten des RKI / DIVI-Intensivregisters, weltweite Geburten- und Todesfallraten sowie Daten des US-Meldesystems VAERS, in dem Impfnebenwirkungen erfasst werden, ausgewertet. Die Arbeiten von Volker Fuchs ermöglichen einen raschen und klaren Überblick über aktuelle Erhebungen. MWGFD ist dankbar, die wertvollen Tabellen hier veröffentlichen zu können. Anhand dieser vorgenannten Analyseprogramme (incl. internem Abgleich + Querrechnung) lassen sich mathematisch zutreffende Zahlen zu den Impfbetroffenen / Impftoten / Mortalitätsanteilen, usw. ermitteln Angesichts der Dimensionalität der gewaltigen Zahlen, die von einem Impfdesaster sondergleichen künden und zwar weltweit, sind Nachkommastellen bedeutungslos geworden. Es ist ein Unterschied, ob wir von 2.255 Todesfällen in Deutschland sprechen (Stand März 2022, PEI, Meldequote 5 %) oder diese womöglich bei 130.000 liegt. Hier geht‘s zur Faktenquelle ...
Gesichtsmasken führen zu gefährlich hohem Kohlendioxidniveau in der Einatemluft von Kindern – Wissenschaftliche Studie zum Tragen von Masken …
Erklärung des MWGFD e.V. zu Vorwürfen gegenüber mehreren Ärzten. In den letzten Wochen wurden mehrere Wohnhäuser und Praxen von Ärzten polizeilich durchsucht unter dem Vorwurf des „Ausstellens unrichtiger Gesundheitszeugnisse“. Gemeint war die Ausstellung von Attesten für eine Maskenbefreiung. Gestützt auf internationale Fachliteratur, die weiter unten zitiert wird, erklärt der MWGFD e.V. hierzu folgendes. Der Verein stellt sich gegen die Maskenpflicht in der Öffentlichkeit, weil dieser Zwang medizinisch unbegründet ist und das Maskentragen selbst vielfältige Gesundheitsschäden erzeugt. Mehr …
Genbasierte »Impfstoffe« – das Pharma-Verbrechen des Jahrhunderts? Die Fakten liegen auf dem Tisch! Hier zum download ….
Nachfolgend die Aktualisierungen: ____________________________________________________________________________________________________________
23.12.2024: Fakten zum BioNTech-«Impfstoff» Comirnaty. Ein Autorenteam der Gesellschaft der «Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie» hat für Menschen, die durch die «Impfung» Nebenwirkungen erlitten haben, ein Dokument über den Wirkmechanismus und das Schadpotenzial des Präparats erarbeitet, das bei Klagen als Argumentationshilfe dienen kann.
Immer mehr von einem mutmaßlichen Impfschaden Betroffene stellen im Klageverfahren fest, dass sie vor Gericht auf belastbare und überprüfbare Fakten zum BioNTech-«Impfstoff» Comirnaty angewiesen sind. Deshalb hat ein Autorenteam der Gesellschaft der «Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie» (MWGFD) ein ausführliches Dokument über Wirkmechanismus und Schadpotenzial dieser Injektion zusammengestellt.
Dieses soll Klägern und deren Anwälten als Argumentationshilfe dienen. MWGFD hat das Dokument als PDF in deutscher und englischer Sprache zur Verfügung gestellt. Die Autoren verbinden damit die Hoffnung, dass Richter mehr Verständnis für die durch die mRNA-Impfungen verursachten Probleme entwickeln und entsprechende Urteile fällen. Quelle …
21.12.2024: Yale-Forscher finden Spike-Protein im Blut von Menschen, die nie mit Covid infiziert waren – zwei Jahre nach der mRNA-«Impfung».
Die Spike-Proteine sollten nicht vorhanden sein. Es sei möglich, dass sich das genetische Material des Impfstoffs in die menschliche DNA integriert habe, was zu einer langfristigen Spike-Produktion führe. Das Yale-Team werde seine Ergebnisse bald veröffentlichen, informiert Alex Berenson.
«Wissenschaftler der Universität Yale in den USA haben das Covid-Spike-Protein im Blut von Personen gefunden, die mit mRNA-Präparaten geimpft wurden – bis zu zwei Jahre nach der Impfung», schreibt Alex Berenson auf seinem Substack Unreported Truths. Antikörpertests hätten gezeigt, dass diese Menschen nie mit Covid infiziert waren. Zudem würden unsere Immunsysteme neu produzierte Spike-Proteine schnell zerstören. Die Ergebnisse würden also darauf hindeuten, dass einige Personen, die die Impfungen erhalten haben, die Proteine möglicherweise selbst herstellten.
Ein möglicher Grund dafür sei, dass sich das mit den «Impfungen» verabreichte genetische Material in die menschlichen Gene integriert habe und weiterhin proteinbildende Strukturen in unseren Zellen aktiviere, so Berenson. Sollte sich diese Erklärung als richtig erweisen, hätte sie schwerwiegende Folgen für die Sicherheit von mRNA-«Impfstoffen» und für die mehr als eine Milliarde Menschen, die mRNA-Covid-Dosen erhielten.
«Die Ergebnisse liefern natürlich keinen endgültigen Beweis für die genetische Integration oder das, was Forscher ‹Transfektion› nennen. Dafür müssen die Forscher DNA aus menschlichen Zellen extrahieren und die genetischen Sequenzen finden, die der Impfstoff liefert. Unklar ist auch, wie häufig das Spike-Protein auftritt und ob die Mengen klinisch signifikante Folgen haben könnten», betont Berenson. Mehr …
20.12.2024: Pfizers eigene Studie zeigt, dass ihre COVID-Impfstoffe das Risiko für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse erhöhen (bis zu 71 % höher). Pfizers eigene Studie zeigt, dass ihre COVID-19-Impfstoffe das Risiko für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse (AESI – Adverse Events of Special Interest) erheblich erhöhen können, teils um bis zu 71 %.
Die vollständigen Ergebnisse wurden erst nach einem FOIA-Antrag (Freedom of Information Act) veröffentlicht, da weder Pfizer noch Gesundheitsbehörden diese freiwillig herausgegeben haben.
Wesentliche Ergebnisse der Studie. Die Pfizer-Studie, ein vertraulicher Zwischenbericht der Post-Authorization Safety Study (PASS), analysierte Daten von über 12 Millionen Geimpften und ebenso vielen ungeimpften Kontrollpersonen an sechs Standorten. Sie untersuchte 37 spezifische AESI und fand folgende signifikante Risikosteigerungen bei Geimpften:
Akute aseptische Arthritis: +23 % Risiko (HR: 1,23)
Diabetes Typ 1: +21 % Risiko (HR: 1,21)
Akute kardiovaskuläre Schädigung: +38 % Risiko (HR: 1,38)
Herzrhythmusstörungen: +36 % Risiko (HR: 1,36)
Herzinsuffizienz: +29 % Risiko (HR: 1,29)
Koronare Herzkrankheit: +49 % Risiko (HR: 1,49)
Myokarditis (innerhalb 7 Tage): bis zu 9,7-faches Risiko (HR: 9,70)
Myokarditis/Perikarditis (innerhalb 21 Tage): +68 % Risiko (HR: 1,68)
Sekundäre Amenorrhöe: +71 % Risiko (HR: 1,71)
Hypermenorrhoe: +40 % Risiko (HR: 1,40)
Anaphylaxie: bis zu 31,95-faches Risiko (HR: 31,95)
Hintergrund zur Interpretation. Die Ergebnisse sind besonders alarmierend, da die Kontrollgruppe (Ungeimpfte) tendenziell weniger gesund und sozioökonomisch benachteiligt war. Dennoch zeigten geimpfte Personen ein erhöhtes Risiko für viele schwerwiegende Gesundheitsprobleme.
Pfizer betonte, dass die Daten vertraulich seien und als „Pfizer Confidential“ gekennzeichnet wurden. Dies weckt erhebliche Fragen zur Transparenz, da die Risiken offensichtlich erheblich sind. Mehr …
Kinder, die mit Pfizer/BioNTech geimpft werden, erkranken mit größerer Wahrscheinlichkeit an «Covid» als ungeimpfte mit natürlicher Immunität.
Zu diesem Ergebnis kommt eine von Experten geprüfte Studie der CDC. Die Arbeit beweise, dass die natürliche Immunität «effektiver ist als die Impfstoffimmunität und Covid-19-Impfungen für Kinder unnötig sind», konstatieren kritische Wissenschaftler.
Laut einer von Experten begutachteten Studie der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) infizierten sich Kinder unter fünf Jahren, denen der «Impfstoff» von Pfizer/BioNTech verabreicht wurde, mit größerer Wahrscheinlichkeit mit SARS-CoV-2 als ungeimpfte Kinder mit natürlicher Immunität.
Dieses explosive Ergebnis haben die Autoren der Studie, die Anfang Dezember im Journal of the Pediatric Infectious Diseases Society veröffentlicht wurde, in ihrer Schlussfolgerung jedoch nicht hervorgehoben, berichtet The Defender. Stattdessen schrieben sie: «Teilnehmer mit Hinweisen auf eine frühere SARS-CoV-2-Infektion hatten ein geringeres Risiko, sich mit SARS-CoV-2 zu infizieren und an symptomatischem Covid-19 zu erkranken, als Teilnehmer ohne Hinweise auf eine frühere Infektion. (…) Mehr …
Inszenierter Fuellmich-Prozess blockiert die überfällige Aufarbeitung der Corona-Verbrechen. Wurde Dr. Reiner Fuellmich entführt und inhaftiert, um die von ihm und einem gigantischen Team an Juristen und Wissenschaftlern vorbereitete Aufarbeitung der Corona-Verbrechen zu blockieren? Video und mehr …
19.12.2024: Prof. Dr. Bhakdi zum Bericht des US-Repräsentantenhauses: mRNA-Injektionen schlimmer als Contergan. Am 4. Dezember 2024 veröffentlichte der US-Sonderausschuss zur Corona-Pandemie ein Dokument, welches die ehemaligen „Fake News“ vom Laborursprung des Virus und dessen Vertuschung sowie die gefährliche Sinnlosigkeit der Anti-Corona-Maßnahmen belegt. Kla.TV spricht mit Prof. Bhakdi über die wissenschaftliche Falschaussage im Expertenbericht. Die genbasierten Impfungen waren weder wirksam noch sicher. Bhakdi: „Sagt jeden Abend zu euch: Relevante Daten werden erst post-Marketing erhoben. Post-Marketing heißt: Nach Anwendung an euch Menschen. Und das ist die Erklärung, dass sie vorhatten, einen Massen-Menschenversuch durchzuführen – mit diesem genbasierten Impfstoff.“ Video und mehr …
Neue Studie einer der größten akademischen Krankenhäuser in den Niederlanden enthüllt bisher verborgene Informationen. Diese Woche veröffentlichte die UMC Utrecht eine Studie, die behauptet, dass die Übersterblichkeit nicht auf COVID-19-Impfungen zurückzuführen sei. Experten haben die Ergebnisse jedoch stark kritisiert.
Zusätzliches Material bringt eine Fülle neuer Informationen ans Licht, die bisher weder Amateurforschern noch der Öffentlichkeit zugänglich waren, wie der Datenanalyst Hans Verwaart feststellte. Insbesondere der Impfstatus Verstorbener, die in eine der sieben Hauptkategorien von Statistics Netherlands fallen, wurde untersucht.
Deutlicher Anstieg bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen. In der Kategorie der Herz-Kreislauf-Erkrankungen zeigt sich zwischen 2021 und 2023 ein starker Anstieg der Todesfälle, der zu einer klaren Übersterblichkeit führt. Mehr als 10 % höhere Sterblichkeit als erwartet.
Der Bericht der UMC Utrecht enthält Todeszahlen für zwei Zeiträume. Die Tabellen hierzu können nachfolgend eingesehen werden. Durch Subtraktion der Zahlen in Tabelle 1 von denen in Tabelle 2 ergeben sich Daten für den Zeitraum 18. November 2021 bis 30. April 2023, den Verwaart als „Zeitraum 2“ bezeichnet.
Für diesen Zeitraum berechnete Verwaart die erwartete Sterblichkeit: Geimpfte: 46.870 Todesfälle (89,4 % der Gesamtzahl). Ungeimpfte: 5.536 Todesfälle (10,6 % der Gesamtzahl). Die tatsächliche Sterblichkeit laut UMC-Daten zeigt jedoch: Geimpfte: 51.806 Todesfälle (89,5 % der Gesamtzahl). Ungeimpfte: 6.089 Todesfälle (10,5 % der Gesamtzahl). Obwohl die prozentualen Verhältnisse nahezu identisch erscheinen, ist die Gesamtzahl der Todesfälle in beiden Gruppen über 10 % höher als erwartet. Dies bedeutet: Übersterblichkeit von mehr als 10.000 Menschen.
Verwaart weist darauf hin, dass COVID-19 möglicherweise die tatsächliche Sterblichkeit durch andere Ursachen verdeckt haben könnte. Personen könnten etwa, die an Herzversagen starben, kurz vor ihrem Tod positiv auf Corona getestet worden sein. Wenn man annimmt, dass 3,75 % der Personen nicht registriert sind und 30 % der COVID-19-bedingten Todesfälle tatsächlich mit Herzversagen zusammenhingen, ergeben sich folgende Zahlen:
Erwartete Todesfälle durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Geimpfte: 45.113, Ungeimpfte: 7.294. Die tatsächliche Sterblichkeit in der geimpften Gruppe liegt jedoch bei 55.200 Todesfällen, was einer Übersterblichkeit von mehr als 10.000 Menschen entspricht.
Erkenntnisse und Folgen. Verwaart schlussfolgert, dass die seit 2021 beobachtete Übersterblichkeit bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen wahrscheinlich überwiegend in der Gruppe der Geimpften auftritt. Sollte dies zutreffen, steht die Regierung vor einem erheblichen Problem, insbesondere angesichts potenzieller zukünftiger Haftungsansprüche. „Unsere Regierung könnte ein großes Problem bekommen“, warnt Verwaart. Mehr ...
Studie über die Auswirkungen der COVID-Impfpflicht auf Beschäftigte im Gesundheitswesen. Es ist ein Problem. Eine Vorabdruck-Studie von Claudia Chaufan und Kollegen untersuchten die Erfahrungen und Perspektiven von Beschäftigten des Gesundheitswesens in British Columbia in Bezug auf COVID-19-Impfvorschriften. Diese Vorschriften, die zu den strengsten in Kanada gehören, verlangten von den Beschäftigten des Gesundheitswesens, sich impfen zu lassen, um ihren Arbeitsplatz zu behalten, was zu einem Arbeitskräftemangel und einer Kontroverse über ihre Notwendigkeit führte, nachdem die Erklärung des Pandemienotstands im Mai 2023 endete.
Hypothese und Zielsetzung. In der Studie wurde die Hypothese aufgestellt, dass sich die Impfvorschriften negativ auf das Wohlbefinden der Beschäftigten im Gesundheitswesen, die Ethik am Arbeitsplatz und die Patientenversorgung auswirken. Ziel war es, die Erfahrungen der Beschäftigten im Gesundheitswesen zu dokumentieren und die Auswirkungen der Politik auf das Gesundheitssystem und die individuelle Autonomie zu bewerten.
Studienmethodik: Die Forscher führten zwischen Mai und Juli 2024 eine Querschnittserhebung mithilfe eines Schneeballsystems durch. Die Teilnehmer wurden über berufliche Netzwerke, soziale Medien und Mundpropaganda rekrutiert. In der Umfrage wurden Daten zum Impfstatus, zur Einhaltung der Vorschriften, zu den Auswirkungen auf die psychische und physische Gesundheit sowie zu den wahrgenommenen Veränderungen am Arbeitsplatz erhoben.
Ergebnisse: Fast die Hälfte der Befragten mit mehr als 16 Jahren Berufserfahrung war nicht geimpft, die meisten von ihnen wurden wegen Nichteinhaltung der Vorschriften entlassen. Sowohl geimpfte als auch nicht geimpfte Arbeitnehmer berichteten über Zwang, Sicherheitsbedenken und Unzufriedenheit mit Impfentscheidungen. Viele berichteten von Angstzuständen, Depressionen und Selbstmordgedanken im Kontext der Vorschriften.
Beide Gruppen gaben erhebliche persönliche, finanzielle und berufliche Auswirkungen an, wobei die geimpften Befragten über unerwünschte Ereignisse nach der Impfung und die ungeimpften Arbeitnehmer über belastete Beziehungen und psychische Probleme berichteten. Eine große Minderheit beobachtete eine unzureichende Berichterstattung über Impfnebenwirkungen, Voreingenommenheit gegenüber ungeimpften Patienten und ethische Bedenken in der Gesundheitspraxis. Fast die Hälfte der Befragten äußerte die Absicht, die Gesundheitsbranche zu verlassen, wobei sie Burnout und Desillusionierung angaben.
Schlussfolgerungen: Die Studie kam zu dem Schluss, dass sich die Impfvorschriften negativ auf das Wohlbefinden der Beschäftigten im Gesundheitswesen, die Nachhaltigkeit des Gesundheitssystems und die ethischen Praktiken auswirken. Die Studie kritisiert, dass die Impfvorschriften die von der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) vorgeschlagenen wissenschaftlichen, pragmatischen und ethischen Maßstäbe nicht erfüllen. Die Autoren forderten eine weitere Untersuchung der Gründe für die Beibehaltung solcher Maßnahmen und empfahlen, bei künftigen gesundheitspolitischen Maßnahmen der körperlichen Autonomie und der Einwilligung nach Aufklärung Vorrang einzuräumen. Mehr
Leitender Experte in Italiens oberster Gesundheitsbehörde: „Unwirksamkeit der Covid-Impfung seit März 2021 bekannt“. Der Leiter des Nationalen Instituts für globale Gesundheit der Obersten Italienischen Gesundheitsbehörde (ISS) erklärt in einer Pressekonferenz im Südtiroler Landtag, dass die Experten seit März 2021 wussten, dass die so genannten Covid-19-„Impfstoffe“ völlig unwirksam sind und dass sie große Gesundheitsgefahren bergen.
Aber mit wenigen Ausnahmen haben es die lokalen Medien nicht für notwendig erachtet, über diese für die Gesundheit und das Leben der Bürger wichtige Information zu berichten, wie die Sürdtiroler Landtagsabgeeordnete und Rechtsanwältin Dr. Renate Holzeisen in einer Aussendung erklärt. Stattdessen hätte man der konzertierten Empörung über die Streichung der 100-Euro-Geldstrafe für nicht „geimpfte“ Bürger Vorschub geleistet. Mehr …
18.12.2024: Impfstoffstudien belegen einen umfassenden Schadenkatalog. DREI Studien, in denen Millionen von mit Covid-19 geimpften Personen mit ungeimpften Personen verglichen wurden, kamen zu dem Schluss, dass die Ungeimpften seltener an zahlreichen Krankheiten leiden, darunter entzündliche Erkrankungen des Bewegungsapparats, gynäkologische Erkrankungen und Blutkrankheiten. Die Ergebnisse zeigten auch, dass diejenigen, die eine Covid-Impfung erhalten hatten, ein höheres Risiko für immunbedingte unerwünschte Ereignisse hatten.
In der Studie, in der Muskel-Skelett-Erkrankungen (Verletzungen oder Erkrankungen der Muskeln, Nerven, Sehnen, Gelenke, Knorpel und Bandscheiben) untersucht wurden, heißt es: „Alle Covid-19-Impfstoffe wurden als bedeutende Risikofaktoren für jede entzündliche Muskel-Skelett-Erkrankung identifiziert. Diese Kohortenstudie ergab, dass bei Personen, die einen der Covid-19-Impfstoffe erhalten hatten, mit größerer Wahrscheinlichkeit entzündliche Erkrankungen des Bewegungsapparats diagnostiziert wurden als bei Personen, die keinen Impfstoff erhalten hatten.
Die Studien untersuchten alle mRNA- und viralen Vektorimpfstoffe, die in Südkorea geliefert wurden. Dazu gehörten Pfizer/BioNTech, Moderna, Janssen (Johnson & Johnson), Novavax (ein US-Unternehmen) und AstraZeneca. Mehr als 194 Mio. Dosen wurden injiziert, wobei Pfizer mit 67 Mio. Dosen die meisten und Janssen mit 7 Mio. Dosen die wenigsten Dosen abgab. Jeweils vierzig Millionen Dosen wurden von AstraZeneca, Novavax und Moderna verwendet.
Drei verschiedene südkoreanische Universitäten durchkämmten Millionen von Datensätzen aus der Datenbank des National Health Insurance Service (NHIS), einer obligatorischen Krankenversicherung für die gesamte Bevölkerung (52 Millionen Menschen), die zur Erstellung verschiedener Gesundheitsstatistiken verwendet wird. Die Ergebnisse sind erschreckend und schockierend. Sie stimmen mit dem überein, was viele der Impfgeschädigten berichten. Trotz der sich häufenden Beweise leugnen die Behörden immer noch und versuchen, sie in ein schlechtes Licht zu rücken. Mehr …
TCM Medikament Huaier Pilz laut Studien hochwirksam gegen Krebs und Impfschäden. Eine der der gravierenden negativen Folgen der Corona-Impfkampagne ist Krebs bzw. Turbokrebs. Das geht aus den Datenbanken hervor, in die Impfschäden eingemeldet werden, sowie aus Studien und Berichten von Onkologen. Das einzige bekannte, gegen Impfschäden und Krebs wirksame Medikament ist der über 1000 Jahre in der Traditionellen Chinesischen Medizin höchst erfolgreich verwendet Huaier Pilz.
Aufmerksam geworden bin ich auf das TCM-Medikament Huaier Pilz durch die Studie von Tanaka et al (2022). Darin wurden Patienten mit Kresberkrankungen im Stadium 4 mit Huaier Extrakt erfolgreich behandelt. Es kam die mRNA-Impfung dazwischen und da zeigte sich, dass Huaier auch Impfschäden verhindert und sogar beseitigen kann. Patienten, die den Huaier nach der Impfung nicht weiter nahmen, erlebten einen neuerlich Ausbruch des Krebs und verstarben relativ rasch. Die, die Huaier weiter nahmen, hatten keinerlei Probleme. Mehr …
Was uns die Corona-Protokolle verraten: RKI missachtete Faktenlage zugunsten der politischen Vorgaben. Prof. a.D. Dr. med. Andreas Sönnichsen.
Ein am 4. November 2024 gesprochenes Gerichtsurteil verleiht den veröffentlichten RKI-Protokollen noch mehr Gewicht in der Aufarbeitung der Corona-Verbrechen. „Das Robert-Koch-Institut spielte eine herausragende Rolle im Management der sogenannten Corona-Pandemie. Es sollte die Politik wissenschaftlich fundiert beraten. Tatsächlich erhielt das RKI jedoch Weisungen, was es zu raten hatte, um politische Entscheidungen zu legitimieren.“ So Prof. Dr. Sönnichsen in seinem leicht verständlichen Vortrag, in dem er sich auf drei wesentliche Punkte aus den RKI-Files beschränkt. Er zeigt eindrücklich auf, dass das RKI über die wissenschaftliche Faktenlage Bescheid wusste und diese zugunsten der politischen Vorgaben missachtete. Video und mehr …
Seltsame Blutgerinnsel und die Frage nach Amyloid und Prionen: Ein Einbalsamierer schlägt Alarm. Ein Einbalsamierer sorgte kürzlich auf der Plattform X (ehemals Twitter) für Aufsehen, als er über ungewöhnliche Blutgerinnsel berichtete, die er seit Anfang 2021 bei Verstorbenen während seiner Arbeit entdeckt haben will.
Mit deutlichem Bezug zur Einführung der mRNA-Impfstoffe beschreibt er, wie diese Gerinnsel auffällig häufig auftreten und sich durch Tests als potenzielle Amyloidablagerungen erwiesen hätten. Zudem stellt er eine besorgniserregende Frage: Könnten diese Ablagerungen mit Prionen in Verbindung stehen?
Beobachtungen: Ungewöhnliche Blutgerinnsel seit Anfang 2021. Der Einbalsamierer berichtet, dass er seit Anfang 2021 bei seiner Arbeit verstärkt seltsame Blutgerinnsel beobachte. Diese seien von ungewöhnlicher Konsistenz und Form, wie aktuelle Bilder aus dem Dezember 2024 zeigen sollen. Besonders auffällig sei die Häufung solcher Fälle, die er vor 2021 kaum gesehen habe.
Er stellt die Frage: Warum sieht ein Einbalsamierer plötzlich so viele Blutgerinnsel dieser Art, wenn solche Phänomene eigentlich außergewöhnlich sind? Dieser auffällige Anstieg wirft für ihn und andere Beobachter ernste Fragen auf, insbesondere im Zusammenhang mit möglichen externen Faktoren.
Amyloid: Der erste Hinweis. Um die Natur dieser Gerinnsel besser zu verstehen, wurde eine Thioflavin-T-Färbung durchgeführt, ein Test, der Amyloidablagerungen sichtbar macht. Diese Färbung wurde zweimal durchgeführt und bestätigte laut Angaben des Einbalsamierers die Präsenz von Amyloid.
Was ist Amyloid? Amyloid ist ein Sammelbegriff für falsch gefaltete Proteine, die dazu neigen, sich im Körper abzulagern und wichtige Organe wie Herz, Leber, Nieren oder das Gehirn zu schädigen. Sie stehen im Zusammenhang mit verschiedenen schweren Erkrankungen, darunter: Amyloidose: Eine seltene Krankheit, bei der sich Amyloid in Geweben und Organen ablagert. Alzheimer-Krankheit: Gekennzeichnet durch Beta-Amyloid-Plaques, die den neuronalen Abbau beschleunigen. Die Frage, welche Art von Amyloid in den gefundenen Gerinnseln enthalten sein könnte, bleibt jedoch offen. Dies müsse durch weitere Untersuchungen geklärt werden.
Prionen: Eine besorgniserregende Möglichkei. Besonders alarmierend ist die Vermutung, dass diese Amyloidablagerungen möglicherweise mit Prionen in Verbindung stehen könnten. Der Einbalsamierer schreibt: „Handelt es sich hier möglicherweise um ein Prion? Ich hoffe nicht!“ Prionen sind fehlgefaltete Proteine, die andere Proteine dazu bringen können, sich ebenfalls falsch zu falten. Diese Kettenreaktion kann schwerwiegende und oft tödliche Erkrankungen auslösen, wie etwa: Creutzfeldt-Jakob-Krankheit (CJD): Eine seltene, tödliche neurodegenerative Erkrankung.
Bovine Spongiforme Enzephalopathie (BSE): Auch bekannt als „Rinderwahnsinn“, eine Krankheit, die von Tieren auf Menschen übertragen werden kann. Sollte tatsächlich eine Verbindung zwischen den Gerinnseln und Prionen bestehen, wäre dies eine äußerst alarmierende Entwicklung, die weitreichende Konsequenzen für die öffentliche Gesundheit hätte. Der zeitliche Kontext: mRNA-Impfstoffe im Fokus Mehr …
17.12.2024: Häufigere Infektionen und Erkrankungen bei Kindern nach Pfizer-mRNA als ohne Impfung. Eine aktuelle Studie belegt, dass mit Pfizer-BioNTech COVID-19 „geimpfte“ Kinder mit einer um 159 % höheren Wahrscheinlichkeit mit SARS-CoV-2 infiziert werden und mit einer um 257 % höheren Wahrscheinlichkeit krank werden als nicht geimpfte Gleichaltrige.
Das Ergebnis der Studie von Leora R Feldstein et al mit dem deutschen Titel „Schutz durch COVID-19-Impfung und vorheriger SARS-CoV-2-Infektion bei Kindern im Alter von 6 Monaten bis 4 Jahren, Vereinigte Staaten, September 2022–April 2023“ widerlegt wohl endgültig das Märchen von „Wirksamkeit und Sicherheit“. Mehr …
mRNA – ein sehr gefährliches Experiment. mRNA-Plattform in der Kritik: Bret Weinstein nennt die Technologie einen „katastrophalen Fehlschlag“. Die Kritik an der mRNA-Technologie reißt nicht ab: Der Biologe Bret Weinstein erläutert in einer umfassenden Erklärung die potenziellen Gefahren und grundlegenden Fehler dieser Plattform.
Er beschreibt, wie die Technologie funktioniert, welche Risiken sie birgt und warum sie seiner Meinung nach für den Einsatz beim Menschen ungeeignet ist. Seine Ausführungen werfen ein kritisches Licht auf die Herstellung, Anwendung und Kontrolle der mRNA-Impfstoffe – und stellen unbequeme Fragen zu deren Sicherheit und möglichen Langzeitfolgen.
„Die mRNA-Plattform wurde entwickelt, um ein Problem zu lösen. Es handelt sich um eine Gentherapie-Technologie, die es ermöglicht, eine mRNA-Nachricht in den Körper einzuschleusen. mRNA steht für Messenger-RNA, die normalerweise im Zellkern produziert wird. Von dort wandert sie ins Zytoplasma, wo sie von Ribosomen in Proteine übersetzt wird.“ Video und mehr ...
16.12.2024: Selbstverstärkender Impfstoff: Die Gefahr replizierender DNA-Plasmide, die von Geimpften auf andere übergehen könnten. Kevin McKernan, wissenschaftlicher Leiter von Medicinal Genomics, warnt vor DNA-Plasmiden, die im Kontext der Produktion von Pfizer’s COVID-Impfstoff stehen. In Gesprächen mit Children’s Health Defense erläuterte er, dass diese Plasmide im Blutkreislauf von Patienten und sogar in Tumoren nachgewiesen wurden. McKernan sieht die Gefahr, dass sich diese Plasmide replizieren und als „selbstverstärkende Impfstoffe“ wirken könnten, die von Geimpften auf andere übertragbar sind. Seine Entdeckungen werfen Fragen zu Verunreinigungen, Laborlecks und möglichen Langzeitrisiken auf.
Kevin McKernan über DNA-Plasmide in COVID-Impfstoffen und ihre möglichen Auswirkungen. „Wir finden [die DNA-Plasmide] im Blutkreislauf von Patienten und beginnen, sie in Tumoren zu sehen. Wenn Exosomen beteiligt sind und diese Plasmide sich replizieren und abstoßen können, dann haben Sie eine Art selbstverstärkenden Impfstoff“, erklärte Kevin McKernan, wissenschaftlicher Leiter und Gründer von Medicinal Genomics sowie ehemaliger Forschungs- und Entwicklungsleiter des Human Genome Project, gegenüber Micheal Nevradakis von Children’s Health Defense.
McKernan und seine Kollegen entdeckten DNA-Plasmide, die mit der Produktion der COVID-Injektion von Pfizer in Zusammenhang stehen – sowohl im Blutkreislauf von Patienten als auch in Tumoren. Er warnte: „Wenn eines dieser Plasmide tatsächlich in der Lage ist, Säugetierzellen zu replizieren, könnte dies zu einem sehr infektiösen Impfstoff führen, der nicht auf die geimpfte Person beschränkt ist.“
Was sind Exosomen und DNA-Plasmide?
Exosomen sind kleine, membrangebundene Bläschen, die von Zellen in die extrazelluläre Umgebung abgegeben werden (typischerweise 30–150 Nanometer im Durchmesser). DNA-Plasmide hingegen sind kleine, kreisförmige, doppelsträngige DNA-Moleküle, die sich innerhalb von Bakterien unabhängig replizieren können. McKernan erklärte weiter: „Die Daten häufen sich, dass diese DNA persistent ist. Wir finden sie im Blutkreislauf von Patienten und beginnen, sie in Tumoren zu sehen. Das sollte die Aufsichtsbehörden alarmieren.“
Entdeckungen in einem Tumor eines geimpften Patienten. McKernan berichtete über einen verstorbenen Patienten, der vier COVID-Impfungen von Pfizer erhalten hatte. Nach der Sequenzierung des Tumors stellten er und sein Team fest: „Die Person war ein Jahr nach der letzten Impfung tot. Wir fanden sehr geringe Mengen des Pfizer-Spike-Proteins oder der RNA-DNA-Sequenz, die höchstwahrscheinlich DNA ist. Neben der Spike-Sequenz entdeckten wir zwei weitere Forschungsplasmide, die oft für Impfstoffe verwendet werden.“
Ein Plasmid (pcDNA 3.1) soll laut Beck et al. aus einem Labor in Seattle stammen. McKernan erklärte: „Dieses Plasmid infizierte Labormitarbeiter und sogar deren Mitbewohner. Es wurde vermutlich durch E. coli von Mensch zu Mensch übertragen.“ Mehr …
10.12.2024: Neue Studie liefert besorgniserregende Beweise für COVID-19-„Impfstoff“-Ausscheidungen. Die Gefahr des Sheddings. Eine kürzlich im International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research veröffentlichte Studie mit dem Titel Menstrual Abnormalities Strongly Associated with Proximity to COVID-19 Vaccinated Individuals liefert alarmierende Ergebnisse über die Verbindung von Menstruationsunregelmäßigkeiten und der Nähe zu COVID-19-Geimpften.
Im Frühjahr 2021 initiierte MyCycleStorySM eine umfassende Online-Umfrage, an der 6049 Frauen teilnahmen. Dabei gaben 92,3 % an, dass nach Einführung der COVID-19-Impfung Menstruationsanomalien auftraten. Besonders bemerkenswert: Eine Untergruppe von 3390 Frauen, die weder geimpft waren, noch COVID-19-Symptome zeigten oder positiv getestet wurden, berichtete ebenfalls von ähnlichen Menstruationsunregelmäßigkeiten wie die direkt exponierte Gruppe.
Die Studie analysierte den Zusammenhang zwischen abnormalen Menstruationsbeschwerden und der Nähe zu Geimpften mithilfe verallgemeinerter linearer gemischter Modellierung, ohne eine Kausalitätsannahme zu treffen. Statistische Tests wie Chi-Quadrat, Student’s t, Kruskal-Wallis und ANOVA bestätigten die signifikante Übereinstimmung der Symptome zwischen den direkt und indirekt exponierten Gruppen.
Ein bemerkenswertes Ergebnis: 85,5 % der indirekt exponierten Teilnehmerinnen hielten sich im Umkreis von 3 Metern zu Geimpften auf. Davon hatten 71,7 % innerhalb einer Woche und 50,1 % innerhalb von drei Tagen nach der Exposition Menstruationsbeschwerden. Die tägliche Nähe zu Geimpften innerhalb von ca. 1,8 m zeigte das höchste relative Risiko für stärkere Blutungen (RR 1,34, p<0,01), verfrühte Menstruation (RR 1,28, p=0,03) und verlängerte Blutungen (RR 1,26, p=0,04).
Die Ergebnisse legen nahe, dass die Nähe zu Geimpften signifikant mit Menstruationsanomalien korreliert ist. Die Studie ergänzt damit die wachsende Zahl von Belegen, die Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von mRNA-Impfstoffen aufwerfen. Mehr …
Shedding (Übertragung) von Corona-Impf-Spikes durch Studie neuerlich belegt. Pfizer war von Anfang an bekannt, dass Geimpfte die Impf-Spikes an Personen in der Nähe übertragen können. Deshalb wurde für die klinischen Versuche vor Kontakt der Impflinge mit Schwangeren explizit gewarnt. Nun wurden in einer aktuellen Studie neuerlich Menstruationsstörungen bei Kontakt mit Geimpften nachgewiesen.
Die verimpfte, in Lipid-Nanopartikel eingeschlossen modRNA ist nicht nur im Blut und in verschiedensten Zellen im gesamten Körper zu finden, sie ist auch in Transportbläschen, Exosome, nachgewiesen worden, die über die Haut oder die Atemluft diese Imp-Spikes an andere Personen übertragen können. Deshalb gab es offenbar die Warnungen von Pfizer bei ihren Zulassungsstudien im Jahr 2020.
Eine neue Studie von Sue E. Peters, Jill Newman et al veröffentlichten eine länger laufende Untersuchung mit dem Titel „Menstrual Abnormalities Strongly Associated with Proximity to COVID-19 Vaccinated Individuals“ (Menstruationsstörungen stehen in engem Zusammenhang mit der Nähe zu Personen, die gegen COVID-19 geimpft sind) im International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research.
Und dabei ging es darum: „Im Frühjahr 2021 startete MyCycleStorySM eine sichere Online-Umfrage, bei der 92,3 % der 6049 Befragten angaben, nach der Einführung der COVID-19-Impfstoffe Menstruationsstörungen zu haben. Jede Befragte diente als ihre eigene Kontrollgruppe, da die überwiegende Mehrheit vor der Einführung der COVID-19-Impfung regelmäßige Menstruationszyklen hatte. Eine Untergruppe von 3390 Befragten war nur indirekt mit COVID-19-Impfstoffen oder dem SARS-CoV-2-Virus in Kontakt gekommen.
Diese Untergruppe gab an, 1) nicht gegen COVID-19 geimpft zu sein, 2) keine COVID-19-Symptome gehabt zu haben und 3) nicht positiv auf COVID-19 getestet worden zu sein. Dennoch wies eine beträchtliche Mehrheit dieser Frauen, die nur indirekt mit COVID-19-Injektionen oder COVID-19-Infektionen in Kontakt gekommen waren, dennoch viele der gleichen Menstruationsstörungen wie die 2659 Frauen, die einer COVID-19-Injektion direkt ausgesetzt waren (798) oder COVID-19-Symptome hatten (1347) oder positiv auf COVID-19 getestet wurden (514). Mehr …
Deutschland ermöglicht jetzt die Filterung von Impfnebenwirkungen: „Killerchargen“ mit erhöhten Risiken identifiziert. In Deutschland können Sie jetzt die Nebenwirkungen der vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) registrierten Corona-Impfstoffe filtern. Die Behörde hat etwa 1 Million Verdachtsfälle erfasst.
Dabei lassen sich gezielt Nebenwirkungen wie Myokarditis, Thrombose und sogar Todesfälle nach Charge analysieren. Rechtsanwalt Tobias Ulbrich weist darauf hin, dass es sogenannte „Killerchargen“ gab: Einzelne Chargen zeigten signifikant mehr Nebenwirkungen, während andere kaum oder gar keine aufwiesen. Dies wurde als „Batch-Lotterie“ bekannt.
Laut Professor Stefan Homburg handelt es sich bei schätzungsweise 90 Prozent aller Fälle um eine Dunkelziffer. Das bedeutet, dass die tatsächlich aufgetretenen Nebenwirkungen weit höher liegen könnten als die gemeldeten Fälle. Über die Filterfunktion können Sie selbst die Daten analysieren und spezifische Muster erkennen. Mehr ...
08.12.2024: RKI bestätigt: Immer mehr Myokarditis unter Kindern. Das RKI meldet einen Anstieg an Myokarditis unter Kindern. Die Ursache ist aber nicht die mRNA-Behandlung und nicht der Klimawandel, sagt eine geheimnisvolle Studie.
Durch mRNA-Behandlungen steigt das Risiko von Myokarditis beziehungsweise Herzmuskelentzündung an – dazu gibt es eine breite Studienlage, selbst die orthodoxe Wissenschaft bezweifelt das kaum noch. Streitfrage ist eher, wie sehr das Risiko erhöht wird. Der herrschende mediale Diskurs versucht allerdings noch immer so zu tun, als gäbe es kaum ein erhöhtes Risiko. Nun kommt das RKI mit einer bemerkenswerten Studie: Myokarditis unter Kindern (!) nimmt zu. Als Ursache wird aber nicht die mRNA-Behandlung vermutet. Mehr ...
06.12.2024: Die unsichtbaren Risiken derRNA-Injektionspräparate. Die kürzlich veröffentlichte MWGFD-Studie über gefährliche DNA-Sequenzen im mRNA-Impfstoff ist auf breite Resonanz gestoßen. In einem Editorial fasst der Chefredakteur der Zeitschrift, in der die Studie veröffentlicht wurde, die wichtigsten Ergebnisse allgemeinverständlich zusammen.
James Lyons-Weiler ist Chefredakteur der Zeitschrift “Science, Public Health Policy and the Law“, in der das Manuskript publiziert wurde. In einem Editorial fasst Lyons-Weiler die wichtigsten Erkenntnisse der Studie in einer auch für medizinische Laien verständlichen Sprache zusammen und ordnet sie in einen größeren Kontext ein. Wir haben seinen Artikel ins Deutsche übersetzt und veröffentlichen ihn nachfolgend im Wortlaut.
Übereilte Wissenschaft, nachlässige Überwachung: Die unsichtbaren Risiken von RNA-Injektionspräparaten. Eine neue Studie von Ulrike Kämmerer, Verena Schulz und Klaus Steger repliziert, validiert und erweitert frühere Studien. Mehr …
04.12.2024: Deutsche Wissenschaftler finden DNA-Reste in Pfizer-COVID-Impfstoffen und fordern einen sofortigen Stopp der Produkte. Eine aktuelle Studie der Forscher Ulrike Kämmerer, Verena Schulz und Klaus Steger untersucht Rest-DNA-Kontaminationen in BioNTechs mRNA-basiertem Impfstoff COVID-19 (BNT162b2) und gibt Anlass zu Bedenken hinsichtlich seiner Sicherheit. I
n der Studie werden vier in Deutschland vertriebene Impfstoffchargen mit einer Kombination aus fortschrittlichen molekularen und zellulären Techniken untersucht. Auf der Grundlage der Ergebnisse einer Studie mit nur vier Proben und einigen anderen Einschränkungen fordern sie den Stopp aller mRNA-Impfstoffe.
Der Artikel wurde zwar von Fachleuten begutachtet, aber in einer neuen Zeitschrift veröffentlicht, die von Personen gegründet wurde, die den COVID-19-Impfstoffen kritisch gegenüberstehen. Wir haben hier kein Urteil zu fällen, aber wichtig ist, dass es sich nicht um eine Zeitschrift handelt, die mit dem bestehenden medizinischen Establishment verbunden ist.
Studienmethoden. Das Studienteam analysierte vier Impfstoffchargen mit Methoden wie PCR, Massenspektrometrie und Immunhistochemie, um den RNA- und DNA-Gehalt zu quantifizieren und ihre Auswirkungen auf menschliche Zelllinien zu bestimmen. HEK293 menschliche embryonale Nierenzellen wurden als Modell verwendet, um die Transfektionseffizienz und die zelluläre Reaktion zu untersuchen. Anschließend setzte das Team die folgenden Techniken ein: RNA- und DNA-Quantifizierung mittels mehrerer Assays.
Identifizierung von restlichen Plasmid-DNA-Fragmenten, einschließlich eines Simian Virus 40 (SV40) Promotors/Enhancers, durch PCR und Sequenzierung. ELISA und Proteomik zur Bewertung der Produktion und Sekretion von Spike-Proteinen.
Ergebnisse: Zunächst berichtet das Team über das Vorhandensein von Rest-DNA. Sie berichten, dass alle Impfstoffpartien DNA-Reste enthielten (32,7-43,4 ng pro Dosis), was deutlich über dem von internationalen Regulierungsstandards festgelegten Grenzwert von 10 ng liegt. Zu den DNA-Fragmenten gehörten Plasmidgene und der SV40-Promotor/Enhancer, der den DNA-Transport in die Zellkerne erleichtert.
Was die Expression von Spike-Proteinen betrifft, so berichten die Autoren, dass transfizierte HEK293-Zellen mindestens sieben Tage lang Spike-Proteine produzieren, wobei die Sekretion über extrazelluläre Vesikel erfolgt. Die Sekretionsmechanismen lassen auf eine mögliche systemische Verteilung in vivo schließen. Was die Transfektionseffizienz betrifft, so wurden die DNA-Fragmente zusammen mit der mRNA erfolgreich in Zellen transfiziert, was Bedenken hinsichtlich möglicher unbeabsichtigter genetischer Veränderungen aufkommen lässt.
Schließlich äußerten die Autoren auch Bedenken hinsichtlich der Toxizität. Es wurde festgestellt, dass Lipid-Nanopartikel (LNP), die mRNA liefern, zytotoxische Wirkungen hervorrufen, einschließlich der Bildung von Vakuolen in transfizierten Zellen. Die Spike-Proteine wurden überwiegend auf der Zelloberfläche exprimiert, was auf eine Stimulierung der Immunreaktion und potenzielle schädliche Auswirkungen schließen lässt. Mehr …
Forscher bestätigen gefährliche DNA in den Gen-Spike-Spritzen. Die RNA-basierten COVID-19 Injektionen von BioNTech enthalten große Mengen an Rest-DNA einschließlich der SV40. In einer soeben in der Zeitschrift “Science, Public Health Policy and the Law“ veröffentlichten, begutachteten („Peer-Review“) Studie [1] konnte ein Team von Wissenschaftlern der MWGFD nachweisen, dass:
- die in Lipid-Nanopartikel (LNP) verpackte, modifizierte mRNA (modRNA) von vier in Deutschland „verimpften“ Chargen des genetischen Impfstoffs der Firma BioNTech (BNT162b2, Comirnaty) von menschlichen Zellen (HEK293) in Kultur aufgenommen werden (sog. Transfektion).
- die transfizierten Zellen die von der modRNA gelieferte Information „nach Plan“ umsetzen und das Spikeprotein des SARS-CoV-2 Virusbauplans produzieren.
- das produzierte Spikeprotein nicht nur auf der Zelloberfläche bleibt, sondern auch von den Zellen abgegeben wird. So konnte im Zellüberstand über mehrere Tage hinweg eine robuste Konzentration von Spikeproteinen nachgewiesen werden, die von den Zellen über extrazelluläre Vesikel abgegeben wurden.
- nach RNase-A Verdau (zur Entfernung der vorhandenen RNA) in allen vier untersuchten Chargen DNA-Reste aus dem Herstellungsprozess mit Konzentrationen zwischen 32,7 ng und 43,4 ng pro klinischer Dosis vorhanden ist. Diese Konzentrationen übersteigen deutlich den von den internationalen Aufsichtsbehörden festgelegten Grenzwert von 10 ng pro klinischer Dosis.
- die DNA-Reste auch alle Bestandteile des für die Herstellung eingesetzten Plasmids enthalten, einschließlich des Resistenzgens für Kanamycin und vor allem die sogenannte SV40 Promotor/Enhancer-Sequenz.
Die nun veröffentlichten Ergebnisse untermauern Daten von Kevin McKernan, der Anfang 2023 erstmals darüber berichtete, dass modRNA-basierte genetische Impfungen von Pfizer und Moderna Reste von Plasmid-DNA aus dem Herstellungsprozess enthalten [2, 3]. Seine Ergebnisse wurden anschließend durch mehrere Labore bestätigt und erweitert [4-7] und mit der aktuellen Studie [1] auch in Chargen der Firma BioNTech nachgewiesen. Mehr …
Studie: Covid-mRNA-«Impfungen» von Pfizer enthalten große Mengen an DNA. Die Forscher entdeckten in den Injektionen eine wesentlich höhere DNA-Konzentration als von internationalen Regulierungsbehörden zugelassen. Sie haben deshalb ernste Bedenken hinsichtlich der Sicherheit der Präparate und fordern «einen sofortigen Stopp aller biologischen Präparate auf RNA-Basis, bis diese Bedenken wissenschaftlich geklärt und überzeugend ausgeräumt sind».
Deutsche Forscher um die Biologin Ulrike Kämmerer untersuchten vier Chargen der Pfizer/BioNTech-«Impfung» gegen «Covid». Dazu schleusten sie die Präparate in im Labor gezüchtete menschliche Zellen (HEK293) ein. Diese Zellen produzierten dann mehrere Tage lang große Mengen von Spike-Proteinen.
Unerwartet fand das Team aber auch hohe Mengen an DNA-Resten. Sie ermittelten 32,7-43,4 ng pro Dosis. Diese Menge liege weit über der von den internationalen Regulierungsbehörden festgelegten maximalen DNA-Konzentration von 10 ng. Die Wissenschaftler schlussfolgern: «Unsere Ergebnisse geben Anlass zu ernsten Bedenken hinsichtlich der Sicherheit des BNT162b2-Impfstoffs. Wir fordern einen sofortigen Stopp aller biologischen Präparate auf RNA-Basis, bis diese Bedenken wissenschaftlich geklärt und überzeugend ausgeräumt sind.» Mehr ...
03.12.2024: „Turbokrebs“ – Schockierende Studie zeigt, wie Graphen-Mikroblätter durch spontane Membranpenetration in Zellen eindringen! Diese Zusammenfassung beschreibt eine Studie, die sich darauf konzentriert, wie Graphen und Few-Layer-Graphen (FLG) mit Zellmembranen interagieren. Dies ist entscheidend für die Weiterentwicklung biomedizinischer Anwendungen und die Gewährleistung der Sicherheit im Umgang mit Graphen. Die Forschung kombiniert experimentelle Techniken und Simulationen, um das Verhalten von Graphenmaterialien in biologischen Umgebungen zu untersuchen. Wichtige Ergebnisse und Methoden umfassen:
1. Bildgebung und Beobachtungen: Experimente mit konfokaler Fluoreszenz- und Elektronenmikroskopie zeigten, dass Graphen kante-zuerst in Zellen eindringt, was zu einer vollständigen Internalisierung führt.
Dieses Verhalten wurde bei verschiedenen FLG-Proben mit lateralen Abmessungen von 0,5 bis 10 μm beobachtet.
2. Simulationen und Energiebarrieren: Molekulardynamik-Simulationen (sowohl grobkörnige, als auch auf Atomniveau) zeigten hohe Energiebarrieren für das direkte Eindringen von Graphenschichten in Membranen, was darauf hindeutet, dass ein einfacher Membrandurchtritt energetisch ungünstig ist.
3. Eindringmechanismus: Detaillierte Simulationen identifizierten, dass unregelmäßige Kanten, Ecken und Vorsprünge auf Graphenschichten lokal die Membran durchstechen. Diese scharfen Strukturen initiieren einen Prozess, bei dem sich die Membran entlang der Kante der Graphenschicht ausbreitet, wodurch die ansonsten hohe Energiebarriere umgangen wird.
4. Konsistenz der Zellaufnahme: Der vorgeschlagene Mechanismus erklärt, wie Zellen große Graphenschichten aufnehmen können, und stimmt mit den Bioimaging-Ergebnissen überein, die bei menschlichen Keratinozyten, Lungenepithelzellen und murinen Makrophagen beobachtet wurden.
Implikationen. Diese Studie liefert Erkenntnisse darüber, wie die physikalische Struktur von Graphen seine Interaktionen mit biologischen Membranen beeinflusst, und hebt die Bedeutung der Kantenstruktur für die Zellaufnahme hervor. Diese Ergebnisse sind relevant für die Entwicklung graphenbasierter biomedizinischer Werkzeuge und für die Bewertung potenzieller Gesundheitsrisiken im Zusammenhang mit Graphenexposition.
Graphen ist ein 2D-plattenförmiges Material, das aus einer einzigen Schicht hexagonal angeordneter Kohlenstoffatome besteht und außergewöhnliche elektrische, mechanische und thermische Eigenschaften aufweist. Bilayer-, Trilayer-, Few-Layer-Graphen- und Mehrschichtstrukturen mit einer Dicke von <100 nm sind eng verwandte Nanomaterialien, die häufig durch thermische Exfoliation von Graphit hergestellt werden und während der Verarbeitung oft als Trockenschäume vorliegen, was die Wahrscheinlichkeit einer Exposition am Arbeitsplatz erhöht. In diesem Artikel beziehen wir uns auf diese Materialgruppe als „Graphenfamilien-Nanomaterialien“ Mehr …
28.11.2024: Die 9 schockierenden COVID-Wahrheiten, die sie niemals zugeben werden. Das ist der perfekte Artikel, um ihn mit deinen Freunden zu teilen, die noch nicht aufgewacht sind.
In erster Linie ging es bei der COVID-Reaktion nie um die öffentliche Gesundheit. Es ging darum, die Bevölkerung zu konditionieren, „eine Nadel in jedem Arm“ zu akzeptieren. Der Grund, warum wir das wissen, ist, dass es eine strikte und energische Reaktion der Regierung gab, um jedes billige Mittel, das gegen COVID-19 wirkt, abzuschaffen. Dazu gehören:
– Hydroxychloroquin
– Ivermectin
– Viruzide Nasensprays und Gurgelmittel
– Höher dosierte Kortikosteroide (z. B. Prednison)
– Zink
– Vitamin D und Vitamin C
– Quercetin
– Freiverkäufliches Famotidin
– Colchicin. „ALLE wirken!“ sagt Dr. Peter McCullough.
Es ist allgemein bekannt, dass Komorbiditäten das Risiko einer schweren Erkrankung und des Todes durch COVID-19 erheblich erhöhen. Anstatt einen gesunden Lebensstil, Sonnenschein, Bewegung oder eine frühzeitige Behandlung zu fördern, sagten die „Gesundheitsexperten“ den Amerikanern:
– Habt Angst
– Abgeschottet bleiben
– Soziale Distanz
– Tragen Sie eine Maske
– Händedesinfektionsmittel benutzen
– Auf eine Impfung warten
– Wenn der Impfstoff kommt, hören Sie nicht bei 2 Impfungen auf. Führen Sie alle sechs Monate weitere Impfungen durch.
„Es war von Anfang an klar: Bei COVID-19, der Krankheit, ging es eigentlich nur darum, den Impfstoff zu bekommen – eine Nadel in jedem Arm“, schloss Dr. McCullough. Lesen Sie weiter, wenn wir in diesem nächsten Clip von The Truth About Cancer noch tiefer in den Kaninchenbau vordringen. Video und mehr …
27.11.2024: Ein Schritt näher zum Nachweis der DNA-Integration beim Menschen nach mRNA-Covid-Impfung. Seit der Genomik-Experte Kevin McKernan übermäßige Mengen an Plasmid-DNA im COVID-19 mRNA-Impfstoff von Pfizer entdeckt hat, sind erhebliche Bedenken aufgekommen, dass diese Fragmente das Krebsrisiko bei den Empfängern erhöhen könnten. Die Hauptsorge besteht darin, dass sich diese Plasmid-DNA-Fragmente zufällig in das menschliche Genom einfügen und durch einen Prozess, der als Insertionsmutagenese bekannt ist, Genmutationen verursachen könnten.
Obwohl die Arzneimittel- und Gesundheitsbehörden versichern, dass „COVID-19-Impfstoffe Ihre DNA in keiner Weise verändern oder mit ihr interagieren“, haben sie keine konkreten Analysen oder Daten vorgelegt, die ihre Behauptungen untermauern. DNA-Integration wurde mehrfach unter kontrollierten Laborbedingungen nachgewiesen. So zeigte eine Studie in Nature’s Scientific Reports, dass bei der Einführung von linearen DNA-Fragmenten in Zellen etwa 7% der transfizierten Zellen innerhalb weniger Stunden eine DNA-Integration erfahren.
Im Februar konnten McKernan und seine Kollegen zeigen, dass sich DNA-Fragmente des Pfizer-Impfstoffs in das Genom von kultivierten Eierstockkrebs-Zelllinien integrieren können. Kritiker haben argumentiert, dass diese Experimente an „Krebszelllinien“ nicht repräsentativ für das sind, was in normalem Gewebe passiert. Jetzt hat Philip Buckhaults, ein Experte für Krebsgenomik an der Universität von South Carolina, neue Beweise vorgelegt, die diese Kritik entkräften.
Seine Experimente zeigen, dass Plasmid-DNA aus mRNA-Impfstoffen tatsächlich in das Genom normaler menschlicher Zellen integriert werden kann. Er veröffentlichte seine Daten auf X. Indem er menschliche epitheliale Stammzellen (Organoide) aus Dickdarmgewebe kultivierte und mit mRNA-Vakzinen „impfte“, konnte Buckhaults nach einem Monat mittels qPCR persistente Plasmid-DNA in der genomischen DNA dieser Zellen nachweisen. Mehr …
Wurden die Chargen EM0477 und EJ6788 als Todeschargen vom deutschen Markt zurückgerufen, ohne dass dies der Öffentlichkeit mitgeteilt wurde? Schauen wir uns die erste Charge EM0477 nach den Daten bei VEARS an:
234 Angehörige und Ärzte meldeten nach Verabreichung der Charge EM0477 den Tod nach dieser Impfung.
148 Personen meldeten bleibende Behinderung nach Verabreichung der Charge EM0477
109 Personen meldeten lebensbedrohliche Erkrankungen nach Verabreichung von EM0477
513 Ärzte meldeten Patienten, die nach Verabreichung der Charge EM0477 stationär behandelt werden mussten.
1.218 weitere Personen meldeten andere gesundheitliche Probleme nach der Verabreichung von EM0477.
Und jetzt kommt’s: 79 Impfzentren, Ärzte und Angehörige meldeten sofort Todesfälle nach der Verabreichung von EM0477. Das ist schockierend. Schauen wir uns die nächste Charge an, EJ6788.
152 Angehörige und Ärzte meldeten den Tod nach Verabreichung des Impfstoffs EJ6788.
38 Personen meldeten eine bleibende Behinderung nach Verabreichung des Impfstoffes EJ6788
64 Personen meldeten lebensbedrohliche Erkrankungen nach Verabreichung von EJ6788
357 Ärzte meldeten Patienten, die nach der Verabreichung von EJ6788 im Krankenhaus behandelt werden mussten.
651 weitere Personen berichteten über andere gesundheitliche Probleme nach der Verabreichung von EJ6788
30 Impfzentren, Ärzte und Familienangehörige berichteten über Todesfälle unmittelbar nach der Verabreichung von EJ6788. Wir haben die beiden Chargen mit unseren Statistiken verglichen. Die beiden oben genannten Chargen übertreffen die Top 1 – Chargen in unserer eigenen Praxisstatistik in Bezug auf Tote und Verletzte um mindestens das Fünffache. Allerdings haben bei der ersten Charge bisher nur 2 Kunden angegeben, dass diese Charge schadensursächlich war und bei der 2. Charge EJ6788 haben nur drei weitere Kunden angegeben, dass diese Charge zu Impfschäden geführt hat. Die VEARS-Statistik und unsere Statistik weichen enorm voneinander ab, sodass es nur eine logische Schlussfolgerung gibt: Die Charge EM0477 und die Charge EJ6788 wurden klammheimlich und ohne großes Aufsehen per Rückruf vom Markt genommen. Anders ist die Abweichung nicht zu erklären.
Nebenstehend sind die Top 5 aufgelistet. Jede dort aufgeführte Charge ist signifikant weniger schadensträchtig als EM0477 und EJ6788, aber es gibt 10- bis 20-mal so viele Schadensmeldungen zu diesen Chargen. Das ist nur denkbar, wenn die beiden Chargen nach so vielen Todesfällen rasant vom Markt verschwunden sind. Welche Staatsanwaltschaft wird diesen beiden Chargen einmal nachgehen? Mehr …
Direktor des Nationalen Zentrums für Globale Gesundheit in Italien: mRNA-Impfstoffe haben echte Probleme. Dieser Artikel beleuchtet die Herausforderungen und potenziellen Verbesserungen der aktuellen mRNA-COVID-19-Impfstoffe, die darauf abzielen, den Körper zur Produktion des Spike-Proteins (einem zentralen Bestandteil des Virus) anzuregen, um eine Immunantwort auszulösen.
Obwohl diese Impfstoffe in den frühen Phasen der Pandemie wirksam dabei geholfen haben, schwere Erkrankungen und Todesfälle zu reduzieren – zumindest laut ersten Studien –, gibt es auch Einschränkungen und potenzielle Risiken. Ein neues Papier von Maurizio Federico, Direktor des Istituto Superiore di Sanità in Rom, Italien, analysiert diese Herausforderungen im Detail. Dieser Beitrag ist wichtig, da wissenschaftliche Beweise für die problematischen Seiten der mRNA-COVID-19-Impfstoffe oft heruntergespielt oder ignoriert werden.
Hauptprobleme der mRNA-COVID-19-Impfstoffe. Federico, ein führender Forscher mit einem Hintergrund in HIV-Basisforschung, Exosomen und extrazellulären Vesikeln sowie Impfstoffentwicklung, hebt drei zentrale Herausforderungen hervor:
1. Herausforderungen bei der Dauerhaftigkeit der Immunität. Die Schutzwirkung der Impfstoffe lässt schnell nach.
2. Begrenzte Schutzwirkung im Nasen-Rachen-Bereich. Die Impfstoffe erzeugen keine starke Immunität an der Eintrittsstelle des Virus (Nase und Rachen).
3. Phänomen der „antigenen Sünde“. Neue Impfstoffversionen könnten weniger wirksam sein, da das Immunsystem weiterhin auf den ursprünglichen Virusstamm fokussiert bleibt.
Potenzielle Risiken der mRNA-Impfstoffe. Federico diskutiert zudem Risiken, die mit der Produktion des Spike-Proteins durch die Impfstoffe verbunden sind:
Überproduktion des Spike-Proteins: Es gibt Hinweise darauf, dass überschüssiges Spike-Protein normale Körperfunktionen, wie die ACE-2-Signalübertragung, stören kann. Es können ungewollte Immunreaktionen ausgelöst werden, einschließlich Autoimmunerkrankungen, bei denen der Körper eigene Zellen angreift.
Wechselwirkungen mit bestehenden Erkrankungen: Die Immunantwort könnte bestehende Autoimmunerkrankungen, chronische Entzündungen oder ruhende Tumore negativ beeinflussen.
Selbstreplizierende mRNA: Neuere Impfstoffe, die selbstreplizierende mRNA verwenden, könnten die Produktion von Spike-Protein erhöhen, was die Nebenwirkungen verstärken könnte, ohne die Immunität an der Eintrittsstelle des Virus zu verbessern.
Immuntoleranz: Eine Überstimulation des Immunsystems könnte dazu führen, dass der Körper auf den Impfstoff nicht mehr effektiv reagiert. Mehr …
Schonungsloses Verdikt über die mRNA-Impfstoffe aus einem staatlichen italienischen Institut. Der Forschungsdirektor des vom italienischen Gesundheitsministerium betriebenen Forschungsinstituts Istituto Superiore di Sanitàdes, Maurizio Federico, hat einen Fachaufsatz veröffentlicht, in dem die schweren Nebenwirkungen und die sehr begrenzte Wirksamkeit der mRNA-Impfstoffe gegen Covid-19 schonungslos dargestellt werden.
Vielleicht um nicht gleich die Zensoren auf den Plan zu rufen, ist der in der Zeitschrift Vaccines erschienene Aufsatz mit der konstruktiven Überschrift versehen, dass man die Nachteile der mRNA-Impfstoffe mit Impfstoffen beheben könnte, die in den Schleimhäuten wirken: „The Immunologic Downsides Associated with the Powerful Translation of Current COVID-19 Vaccine mRNA Can Be Overcome by Mucosal Vaccines“. Die Studie wurde vom Gesundheitsministerium finanziert.
Die Mediziner- und Wissenschaftlerinitiative MWGFD bietet auf ihrer Netzseite eine Zusammenfassung auf Deutsch. Hier ein Auszug: „Die Studie legt dar, dass die mRNA-Impfstoffe von Pfizer/BioNTech und Moderna, die weltweit gegen Covid-19 eingesetzt werden, nicht nur weitgehend wirkungslos gegen die Verhinderung von Infektionen seien, sondern auch ein erhebliches Gesundheitsrisiko darstellen können. Die zentralen Aussagen lassen sich wie folgt zusammenfassen: Mehr …
26.11.2024: Top-Molekularwissenschaftler bestätigt: DNA-Kontamination von mRNA-Impfstoffen kann in menschliche DNA integriert werden. Die in mRNA-Impfstoffen enthaltene DNA-Verunreinigung kann sich in das Genom normaler menschlicher Zellen integrieren, wie ein führender Molekularwissenschaftler mit einem Experiment in seinem Labor bestätigt hat.
Dr. Phillip J. Buckhaults, Professor in der Abteilung für Arzneimittelentdeckung und biomedizinische Wissenschaften an der Universität von South Carolina, führte das Experiment als Reaktion auf die Skepsis gegenüber früheren Erkenntnissen über die DNA-Kontamination durch und veröffentlichte die Ergebnisse auf X.
Anfang 2023 wurden durch die Arbeit von Dr. Kevin McKernan von Medicinal Genomics, einem medizinischen Forschungsunternehmen, Bedenken hinsichtlich der DNA-Kontamination von mRNA-Impfstoffen laut – ein Nebenprodukt ihrer Herstellung, das vor der Verwendung hätte entfernt werden müssen.
Diese Befürchtungen, die von einer Reihe von Experten bestätigt und verstärkt wurden, veranlassten den Generalarzt von Florida, Dr. Joseph A. Ladapo, im Dezember letzten Jahres dazu, einen Stopp des Covid mRNA-Impfprogramms zu fordern und auf die Risiken der genomischen Integration und der Krebsbildung hinzuweisen. Letzten Monat stimmte der Stadtrat von Port Hedland in Australien dafür, alle 537 Gemeinderäte des Landes über den Nachweis der DNA-Verunreinigung in den Impfstoffen und die damit verbundenen Risiken zu informieren. Die meisten Aufsichtsbehörden haben die Bedenken jedoch abgetan und behauptet, die DNA sei nicht gefährlich.
Prof. Buckhaults ist anderer Meinung und meint, dass man die Risiken nicht so einfach abtun darf. Seine eigenen Ergebnisse sind wenig beruhigend, denn die neuesten bestätigen, dass die DNA-Kontamination durchaus in der Lage ist, sich in das Genom menschlicher Zellen zu integrieren, wo sie deren Funktion verändern könnte. Er schreibt: Die in mRNA-Impfstoffen enthaltene Plasmid-DNA kann sich in das Genom normaler Zellen integrieren. Ich wusste, dass dies möglich ist, aber einige waren nicht davon überzeugt, also haben wir uns die Zeit genommen, dies im Labor zu beweisen.
In meinem Labor züchten wir normale menschliche epitheliale Stammzellen. Das gehört zu unserer normalen Arbeit (Krebsforschung). Sie werden Organoide genannt. Dabei handelt es sich nicht um Krebszellen, sondern um die normalen Stammzellen, aus denen der menschliche Dickdarm besteht. Wir haben einige dieser normalen Zellen „geimpft“ und einen Monat lang gezüchtet und festgestellt, dass Teile der Plasmid-DNA in der genomischen DNA der „geimpften“ Zellen verblieben sind. Wir wiesen die Plasmid-DNA mit unserem qPCR-Protokoll nach, das vor einigen Monaten bei X veröffentlicht wurde.
Diese Experimente wurden hauptsächlich für die Leute durchgeführt, die dafür bezahlt wurden, diese Idee öffentlich lächerlich zu machen (und meinen Ruf zu verleumden). Die meisten dieser Leute sind jetzt gegenseitig blockiert, also geben Sie es an jeden weiter, der es sehen muss. Mehr ...
MRNA: Neue Beweise für gefährliche DNA-Verunreinigung. Die DNA-Verunreinigung der mRNA-Impfstoffe birgt ein hohes Krebsrisko. Das wurde durch monatelangen Experimenten im Labor nachgewiesen.
Im Frühjahr 2023 deckte der Genomik-Experte Kevin McKernan überschüssige Mengen an Plasmid-DNA im mRNA-Impfstoff COVID-19 von Pfizer auf. Seitdem ist die Sorge unter medizinischen Experten groß, dass diese Fragmente das Krebsrisiko bei Geimpften erhöhen. Der Pharma-Apparat versucht seither zu verharmlosen, aber die Luft wird dünner. Mehr ....
22.11.2024: Das am meisten ZENSIERTE Papier der WELT: Die von The Lancet zensierte „SUDDEN DEATH“ COVID-19-Impfstoff-Autopsie-Studie ist endlich erschienen! Es ist nun zwei Jahre her, dass Lancet und ein anderes Elsevier-Journal diese Studie in letzter Minute zurückgezogen haben, was eine beispiellose Zensur darstellt!!
So etwas hat es in der wissenschaftlichen Literatur noch nie gegeben! 325 AUTOPSIEN von kürzlich gegen COVID-19 geimpften Personen, die „PLÖTZLICH VERSTORBEN SIND“ (größte Autopsie-Serie der Welt) „Die durchschnittliche Zeit von der Impfung bis zum TOD betrug 14,3 Tage“ “73,9 % der Todesfälle wurden unabhängig voneinander als direkt auf die COVID-19-Impfung zurückzuführen oder durch sie erheblich mit verursacht eingestuft.“ Ja, COVID-19-Impfstoffe führen zu PLÖTZLICHEN TODESFÄLLEN kurz nach der Impfung (sie tun dies auch langfristig). Mehr …
20.11.2024: Brisante Studie: „Plötzlich und unerwartet“ – 74 Prozent der Toten starben durch die Impfung. Die größte Autopsie-Studie zu Corona-Impfungen wurde nach erfolgreichem Peer-Review veröffentlicht, nachdem sie zuvor zensiert und zurückgezogen wurde. Forscher untersuchten 325 Autopsie-Fälle. Bei 240 von ihnen (74 Prozent) erkannten Ärzte eine Übereinstimmung zwischen bekannten Verletzungs- und Todes-Mechanismen der mRNA-Impfstoffe und den Ergebnissen der Autopsie-Berichte.
Ein Jahr liegt zwischen dem ersten Upload der Studie in einer wissenschaftlichen Datenbank und der Veröffentlichung in Science, Public Health Policy, and the Law. Der Hauptautor, der Epidemiologe Nicolas Hulscher von der Universität Michigan, spricht von zwei „unethischen Zensurmaßnahmen“, die es seitens zweier Fachzeitschriften gegeben habe. Trotz detaillierter Widerlegung der Bedenken, so die Studienautoren, haben die Verlage den wissenschaftlichen Austausch verweigert, um die übliche offene Debatte innerhalb der Forschungsgemeinschaft einzuschränken.
Das mittlere Sterbealter betrug 70,4 Jahre. Zu den Studienautoren gehört auch der renommierte Kardiologe Dr. Peter McCullough, der mehr als 1.000 Publikationen und rund 685 Zitierungen in der National Library of Medicine vorweist. Als Sachkundiger sprach er mehrfach im amerikanischen Senat, im US-Repräsentantenhaus und im Ausschuss für Gesundheit und Soziale Dienste des Senats von Texas. Mehr ….
19.11.2024: Größte Autopsiestudie: «Hohe Wahrscheinlichkeit für kausalen Zusammenhang zwischen Covid-19-Impfstoffen und Todesfällen». Bei fast der Hälfte der Todesfälle, von denen die meisten innerhalb einer Woche auftraten, war das Herz-Kreislauf-System betroffen.
Die Arbeit wurde zweimal zensiert, doch dann begutachtet veröffentlicht. Der Hauptautor prangert die Zensur des «biopharmazeutischen Komplexes» und des «akademischen Veröffentlichungskartells» an.
Die bisher größte Autopsiestudie mit Bezug auf die «Impfstoffe» gegen «Covid» wurde nach erfolgreichem Peer-Review in der Zeitschrift Science, Public Health Policy, and the Law veröffentlicht. Bemerkenswert ist dies, weil die Arbeit vorhin laut dem Hauptautor Nicolas Hulscher von der University of Michigan zweimal «unethische Zensur» erlitten hat: Zunächst wurde sie aus den Vorabdrucken des Lancet entfernt und später durch Elsevier nach der Veröffentlichung in Forensic Science International zurückgenommen. Danach sei die Studie, zu dereren Autoren auch der emeritierte Yale-Professor Harvey Risch zählt, bei fast 20 Publikationen eingereicht worden, doch sie sei abgelehnt worden, und zwar ohne dass ein Peer-Review durchgeführt worden sei.
Auf dem Substack Courageous Discourse von Peter McCullough, Kardiologe und ebenfalls Teil des Autorenteams, erläutert der Epidemiologe Hulscher, dass anonyme Mitglieder der wissenschaftlichen Gemeinschaft gegen die Veröffentlichung ihrer Forschung waren, was zu deren Abweisung geführt habe. Trotz einer detaillierten und umfassenden Widerlegung der Bedenken hätten es Elsevier und Forensic Science International abgelehnt, die Antwort der Autoren zu akzeptieren oder einen wissenschaftlichen Austausch über die üblichen Leserbriefe zu ermöglichen. Mit dieser Entscheidung wurden ihrer Ansicht nach gängige Praktiken umgangen, die eine offene Debatte und Kritik innerhalb der wissenschaftlichen Gemeinschaft fördern.
Hulscher zufolge ist dies ein Beispiel für ein breiteres Problem. Dieses bestehe in akademischer Zensur, die den Fortschritt der wissenschaftlichen Entdeckung untergrabe. Er behauptet, diese Ablehnung widerspiegle den Einfluss dessen, was er als «biopharmazeutischen Komplex» und «akademisches Veröffentlichungskartell» bezeichnet. Diese würden darauf hinarbeiten, Studien zu unterdrücken, die die vorherrschenden Narrative oder Interessen in Frage stellen. Die Wiederveröffentlichung der Autopsiestudie erachtet Hulscher als Sieg für Transparenz und Verantwortlichkeit in der wissenschaftlichen Forschung. Es sei ein entscheidender Schritt, um die Strukturen in Frage zu stellen, die eine offene Untersuchung und Debatte behindern. Mehr …
18.11.2024: Autopsien und Covid-Impfung. Nach der Untersuchung von mehr als 300 einschlägigen Todesopfer sind fast drei Viertel in einem engen Zusammenhang mit der Impfung zu stellen. Das zeigt eine neue Studie. Eine frisch erschienene Untersuchung von Nicolas Hulscher, Peter McCullough und anderen untersuchte systematisch 325 Autopsiefälle, die mögliche Impfopfer sind. Die Studie mit dem Titel „A Systematic Review of Autopsy Findings in Deaths After COVID-19 Vaccination“ ist am Sonntag erschienen. Die Ergebnisse sind heftig: Man kommt zum Schluss das 73,9 Prozent der untersuchten Fälle ursächlich mit der Covid-Impfung in einem Zusammenhang stehen. Mehr …
16.11.2024: FDA genehmigt klinische Studie eines sich selbstvervielfältigenden mRNA-Impfstoffs gegen Vogelgrippe. Die klinischen Versuche werden von der US-Regierung und der Bill & Melinda Gates-Stiftung finanziert. Kritische Wissenschaftler warnen vor einer «vorprogrammierten Katastrophe».
Die US-Amerikanische Food and Drug Administration (FDA) hat die Phase 1-Studie eines sich selbstvervielfältigenden mRNA-Impfstoffs gegen das Vogelgrippevirus H5N1 genehmigt. Die klinischen Versuche werden von der US-Regierung und der Bill & Melinda Gates-Stiftung finanziert. Anfang der Woche hat Arcturus Therapeutics bekannt gegeben, dass die FDA die Durchführung dieser Studie mit dem Impfstoffkandidaten ARCT-2304 erlaubt hat. The Defender warnt in diesem Zusammenhang vor einer «vorprogrammierten Katastrophe».
Selbst-amplifizierende mRNA-Injektionen enthalten ein Enzym, das den Körper anweist, mehr mRNA zu produzieren. Laut Arcturus ist der Impfstoff «in einem Lipid-Nanopartikel formuliert» und «darauf ausgelegt, viele Kopien der mRNA in der Wirtszelle zu erzeugen». Dies ermögliche «niedrigere Dosen als bei herkömmlichen mRNA-Impfstoffen». Der Epidemiologe Nicolas Hulscher erklärte gegenüber The Defender, dass sich die Replikationsmaschinerie dieses «Impfstoffs» wie «ein synthetisches Virus verhält» und «eine unbekannte Dauer der toxischen Antigenproduktion ermöglicht».
Die Immunologin und Biochemikerin Jessica Rose, schrieb auf Substack, der neue «Impfstoff» weise «große Warnsignale» auf. Sie forderte: «Selbstverstärkende mRNA-Produkte sollten nicht verwendet werden. Das ist ein absolutes Desaster (…)». Mehr ...
15.11.2024: COVID-19 Impfstoff-Sicherheitsstudie: 13,7 % der Probanden erleben „medizinisch ernsthafte“ Ereignisse. Phil Tregunno, stellvertretender Direktor für Patientensicherheitsüberwachung, und Kollegen der britischen Arzneimittel- und Impfstoffbehörde (MHRA) berichten über Daten des Yellow Card Vaccine Monitor (YCVM). Dieses Sicherheitssystem wurde von der MHRA eingerichtet, um die Nebenwirkungen nach COVID-19-Impfungen aktiv zu überwachen und Sicherheitsprofile für Bevölkerungsgruppen zu erstellen, die in klinischen Studien unterrepräsentiert waren.
Für diese aktuelle Studie wurden zufällig ausgewählte Personen eingeladen, sich zu registrieren und Informationen über die erhaltenen Impfstoffe sowie auftretende Nebenwirkungen bereitzustellen. Die Studie umfasst die demografischen Daten der Teilnehmer sowie detaillierte Analysen einer Untergruppe schwangerer und stillender Patientinnen und untersucht zwei Sicherheitssignale, nämlich Menstruationsstörungen und Tinnitus.
Ergebnisse. Von 36.604 Personen in der Studien-Datenbank waren 30.281 geimpft. Der Median der Nachbeobachtungszeit betrug 184 Tage (IQR: 14–367 Tage). Von den geimpften Teilnehmern meldeten 15.764 (52,1 %) mindestens eine Nebenwirkung, was eine erhebliche Zahl darstellt. Laut den Autoren waren die meisten dieser Reaktionen jedoch „erwartete akute Reaktionen“, und nur 4.134 (13,7 %) wurden als medizinisch ernsthaft eingestuft – eine signifikant hohe Zahl. Es wurden 19 Fälle von Fehlgeburten dokumentiert, wobei der Großteil nach der ersten Dosis einer COVID-19-Impfung auftrat: 7 bei Pfizer-BioNTech, 3 bei AstraZeneca und 1 bei Moderna. Ein tragischer Fall von fötalem Tod trat neben einer Fehlgeburt in Verbindung mit der ersten Dosis von AstraZeneca auf.
Die Meldungen zu Menstruationsstörungen wurden vermutlich durch mediales Interesse verstärkt. Daten zu Tinnitus unterstützten regulatorische Maßnahmen bezüglich dieses Signals. Mehr …
14.11.2024: Die Studie in Nature zeigt, dass die COVID-„Impfstoffe“ das Risiko, an COVID zu erkranken, erhöht haben. Um eine Infektion mit SARS-CoV-2 zu verhindern, ist eine Erhöhung der IgA-RBD-Schleimhautantikörper erforderlich. Die COVID-Impfungen haben diese wichtigen schützenden Antikörper dezimiert. Niemand hat es bemerkt! Was zum Teufel ist hier los?
Jeder kompetente Virologe wird Ihnen sagen, dass eine Erhöhung des Spiegels von mukosalen IgA-Antikörpern erforderlich ist, wenn Sie das Risiko einer Infektion mit einem Atemwegsvirus verringern möchten. Und Sie sollten die RBD-Antikörper (Rezeptor-Bindungsdomäne) erhöhen, insbesondere weil diese Antikörper verhindern, dass sich das Virus an die Eintrittspunktrezeptoren (ACE2) auf Ihren Zellen anlagert. Jeder Impfstoff, der das Infektionsrisiko senkt, muss also die sekretorischen IgA-Antikörper erhöhen, die auf die RBD des Virus abzielen.
Sie werden nie erraten, was mit diesen kritischen Antikörpern der „ersten Verteidigungslinie“ nach der Impfung passiert. Ich sage es Ihnen jetzt: Bei jedem Menschen sinken sie, und bei den meisten Menschen sinken sie auf ein nicht messbares Niveau. Das ist richtig. Diese Arbeit hat klar und unmissverständlich gezeigt, dass die COVID-„Impfstoffe“ die Anfälligkeit für COVID erhöhen, nicht verringern. Es ist eine Katastrophe. Und es war so klar wie Tag und Nacht vor zweieinhalb Jahren, als diese Arbeit veröffentlicht wurde. Wenn denn jemand darauf geachtet hätte.
Natürlich haben die Autoren das nicht bemerkt. In der Zusammenfassung steht nichts über diese Erkenntnis. Niemand in der medizinischen Gemeinschaft hat es bemerkt. Auch in den Mainstream-Medien oder den medizinischen Medien hat es niemand bemerkt. Und meines Wissens hat es auch niemand in der Anti-Impfstoff-Community bemerkt. Soweit ich weiß, bin ich der erste, der darauf hinweist. Diese Arbeit hätte das COVID-Impfprogramm vor 2,5 Jahren beenden sollen. Mehr …
13.11.2024: Neue und begutachtete Untersuchung will sofortigen Stopp der Covid-Impfungen. Verschiedene Sicherheitsschwellen bei zerebralen Thrombosen wurden durch die Covid-Impfstoffe überschritten. Das zeigt eine neue Studie, die einen weltweiten Stopp der Impfstoffe fordert.
Ein neues Papier, das im International Journal of Innovative Research in Medical Science erschienen ist, sieht nur einen Weg: Ein umgehendes und globales Moratorium für Covid-„Impfstoffe“. Denn im Zuge der Untersuchung seien Sicherheitssignale signifikant ausgelöst worden, vor allem für zerebrale Thrombosen.
Über das Papier COVID-19 Vaccines: A Risk Factor for Cerebral Thrombotic Syndromes das frisch begutachtet veröffentlicht worden ist, berichtet Nicolas Hulscher. Der Epidemiologe ist auch Mitglied der McCullough Foundation. Die Foundation war über Peter McCullough auch an der Untersuchung beteiligt. Hulscher zeigt sich relativ euphorisch, dass das Papier erfolgreich begutachtet und im IJIRMS veröffentlicht werden konnte. Mehr …
BREAKING - New Peer-Reviewed Study Calls for Immediate Global Moratorium on COVID-19 'Vaccines' (english). Study reveals alarming breach in safety signal threshold for cerebral thrombosis amid mounting calls for market withdrawal. With the election behind us and immense government public health reform on the horizon, the study by Rogers et al, titled COVID-19 Vaccines: A Risk Factor for Cerebral Thrombotic Syndromes, was just published after successful peer-review in the International Journal of Innovative Research in Medical Science. More...
11.11.2024: Explosive Studie: COVID-Impfstoffe führten zu einem über 1.000-fachen Anstieg von Gehirn-Blutgerinnseln. Eine vernichtende neue, von Experten begutachtete Studie hat bestätigt, dass Covid-mRNA-„Impfstoffe“ einen erstaunlichen Anstieg von 112.000 % bei tödlichen Blutgerinnseln im Gehirn verursacht haben. Ein Team führender amerikanischer Forscher fand heraus, dass Covid-mRNA-Injektionen ein 1.119,6-mal höheres Risiko für Gehirngerinnsel bergen als die Grippeimpfung.
An der Hauptstudie war einer der weltweit führenden Kardiologen, Dr. Peter McCullough, beteiligt. Dr. McCullough schlägt Alarm wegen der brisanten Studie, die einen erschreckenden Anstieg von Hirnthromben bei den mit Covid geimpften Personen feststellte. McCullough und sein Team deckten alarmierende Daten auf, die zeigen, dass Covid-mRNA-Impfungen einen erstaunlichen Anstieg von Hirnthromben um 112.000 % verursacht haben. Die Studie wurde gerade im renommierten International Journal of Innovative Research in Medical Science (IJIRMS) veröffentlicht.
Die Studie wurde von den Ärzten McCullough, Kirstin Cosgrove, James Thorp und Claire Rogers durchgeführt. Im Rahmen der Studie analysierte das Expertenteam unter der Leitung von Dr. Rogers alle Berichte über zerebrale Thromboembolien der letzten 34 Jahre. Laut Johns Hopkins Medicine treten zerebrale Thromboembolien auf, wenn sich in den venösen Sinus des Gehirns ein Blutgerinnsel bildet. Dadurch wird verhindert, dass Blut aus dem Gehirn abfließt. Mehr ...
Datenbetrug: EMA löschte Impf-Tote. Der Datenanalyst Wouter Aukema kann durch jahrelange Auswertungen der Impf-Datenbanken belegen, wie diese manipuliert werden. Die investigative Journalistin Sonja Elijah deckt im Gespräch mit dem Datenanlysten Wouter Aukema auf, wie zentrale Behörden die Impfkatastrophe vertuschen. Aukema hat über 30 Jahre Erfahrung und arbeitete mit Regierungen und Unternehmen zusammen. Mittlerweile kann er einen massiven Datenbetrug bei der Erfassung von Impfschäden nachweisen. Und im Interview ließ er die Bombe platzen: Die Impfdatenbank der EMA löschte eine Vielzahl an Meldungen. Mehr …
07.11.2024: Eine weitere neue, von Experten begutachtete Studie fordert ein sofortiges weltweites Moratorium für sogenannte COVID-19-Impfstoffe (=Gentherapie-Spritzen). Die Studie deckt alarmierende Überschreitung der Sicherheitssignalschwelle für zerebrale Thrombose auf – Forderungen nach Marktrücknahme werden lauter.
Die Wahlen in den USA liegen hinter uns und eine große Gesundheitsreform der Regierung steht bevor. Die Studie von Rogers et al mit dem Titel COVID-19 Vaccines: A Risk Factor for Cerebral Thrombotic Syndromes, wurde soeben nach erfolgreichem Peer-Review im International Journal of Innovative Research in Medical Science veröffentlicht.
Die für diese Studie angewandte Methodik ist die folgende: Es wurden Daten aus der Datenbank des Vaccine Adverse Event Reporting Systems (VAERS) des U.S. Centers for Disease Control and Prevention (CDC) und der Food and Drug Administration (FDA) für den Zeitraum vom 1. Januar 1990 bis zum 31. Dezember 2023 gesammelt. CTE-Ereignisse (zerebrale Thromboembolien) nach COVID-19-Impfungen wurden mittels einer zeitbasierten proportionalen Berichtsverhältnisanalyse (PRR) mit den Ereignissen nach Influenza-Impfungen und allen anderen Impfungen verglichen.
Es wurde festgestellt, dass Hirngerinnsel (zerebrale Thromboembolien) nach einer COVID-19-Impfung um 112.000 % häufiger auftreten als nach einer Influenza-Impfung. Im Vergleich zu allen anderen Impfstoffen zusammengenommen ist das Risiko nach einer COVID-19-Impfung um 20.700 % höher. Innerhalb von nur 3 Jahren (36 Monaten) wurden nach der COVID-19-Impfung 5.137 Fälle von zerebralen Thromboembolien gemeldet, während in den vergangenen 34 Jahren (408 Monaten) bei Grippeimpfstoffen lediglich 52 Fälle registriert wurden. Zur Veranschaulichung dieses deutlichen Sicherheitssignals wurde die folgende Grafik erstellt: Mehr …
Studie aus Irland: Bedenken über kardiale Auswirkungen von Covid-Injektionen bei Kindern werden unter den Teppich gekehrt. Mindestens 1 von 1000 Kindern suchte wegen Brustschmerzen einen Arzt auf. Dieser Artikel im Irish Mirror war heute Gegenstand eines regen Internetverkehrs.
Die eigentliche Studie, auf die verwiesen wird – im Wesentlichen eine retrospektive Untersuchung von Kindern, die sich mit Herzsymptomen in einem Krankenhaus in Dublin über einen Zeitraum von 11 Monaten nach Einführung der Covid-Injektionslösung vorstellten – ist nachfolgend zu finden.
Die Autoren scheinen bemerkenswert unbeeindruckt davon zu sein, dass 30 Kinder im Alter von 12 bis 15 Jahren (in einem Einzugsgebiet von etwa 30.000 Kindern im Alter von 12 bis 15 Jahren)1 (von denen etwa 20.000 die Injektionen erhalten hatten) Brustschmerzen entwickelten, die schwer genug waren, um eine Untersuchung im Krankenhaus zu rechtfertigen.
Bei 28 der 30 Kinder wurde Troponin gemessen: Bei 28 Patienten wurde ein Troponin-T-Wert bestimmt, der bei den meisten Patienten normal war (<14ng/L). Nur bei 5 Patienten (17%) war der Troponin-T-Wert erhöht, und zwar nur geringfügig (14, 15, 16, 17 und 23ng/L). Bei 2 dieser Patienten mit erhöhtem Troponin wurde der Troponinwert kurz darauf erneut gemessen und normalisierte sich auf unter 14ng/L.
Man fragt sich, wie die Ärzte, die diese Effekte beobachteten, nicht auf die Idee kommen konnten, dass eine zentrale Behauptung der Zulassungsbehörden – nämlich dass das injizierte Produkt im Arm ohne systemische Wirkungen abgebaut wird – falsch sein muss, was erhebliche Auswirkungen auf die Sicherheit hat. Ich könnte noch viel mehr über die offensichtliche Sorglosigkeit sagen, mit der die Ärzteschaft in diesem Papier Kindern Schaden zufügt, ohne dass es Beweise für einen möglichen Nutzen gibt, aber ich werde mich auf drei Bemerkungen beschränken:
1. Der sichere Wert für Troponin ist unbekannt.
2. Die Patienten, die in diesem Krankenhaus gesehen wurden, repräsentieren nur diejenigen mit Brustschmerzen, und wahrscheinlich nur einen Teil davon.
3. Die Beobachtungen wurden nach 2 Dosen gemacht – einige Kinder erhielten jedoch noch weitere Dosen. Mehr ...
05.11.2024: Wichtig!! Muß man sehen und verstehen!!!! „SARS-CoV-2 kam aus einem Labor“. Ich habe mit dem Molekularmediziner Dr. Valentin Bruttel über den Ursprung von SARS-CoV-2 gesprochen. Er ist sich sicher: Das Coronavirus hat keinen natürlichen Ursprung.
Aya Velázquez. Gain of function. In diesem Interview wird erklärt wie die Biowaffenlabors arbeiten und wie Viren (so es sie gibt) manipuliert und gefährlich gemachten werden (können). Video …
Siehe hierzu: The Economist explains (english): What is “gain-of-function” research? The genetic engineering of coronaviruses has caused jitters. DISQUIET IS growing about “gain-of-function” (GOF) research, a form of genetic manipulation on micro-organisms. Some anxiety stems from the idea that such work was responsible for creating SARS-CoV-2, the virus that causes covid-19. This remains unproven. But, more broadly, there is unease that America’s National Institutes of Health (NIH), which funds research, may have supported GOF work in China. Recently there was further controversy when the NIH said that a recipient of one of its grants, EcoHealth Alliance, failed to report its work in 2018 on making a mouse coronavirus more virulent. More… Siehe hierzu Gene Drive & CRISPR
04.11.2024: Wie die ursprüngliche mRNA-Studie kardiovaskuläre Todesfälle unter Geimpften vertuschte. Die ursprüngliche Studie des Covid-mRNA-Stoffes von Pfizer hätte deutliche Sicherheitsbedenken geliefert. Doch mit manchen „Tricks“ lieferten die Daten andere Ergebnisse.
Australische Bürgerjournalisten rollen noch einmal die Zulassungsstudie von Pfizer auf, damit „die Menschen verstehen“, wie die Einstufung der Todesfälle die Studie manipuliert hat. Ohne diese Manipulation hätten Politiker wie Lauterbach keinen Beleg gehabt, um von „sicher und wirksam“ zu sprechen. Zudem sei die Studie ein Beispiel das die „allgemeine Korruption medizinischer Informationen verdeutlicht, die dem Profit Vorrang vor der Sicherheit einräumt.“
Verdrehung und Wirklichkeit. Der pensionierte Allgemeinmediziner aus UK, David White, schlüsselt die zentralen Aspekte der ominösen BNT162b2-Studie von Pfizer auf. Dabei erklärt er komplizierte Details sehr verständlich und wie „möglicherweise die Kategorisierung der Todesfälle unter den Teilnehmern ‚angepasst‘ wurde, um den Anschein zu erwecken, dass es in der Impfstoffgruppe weniger kardiovaskuläre Todesfälle gab als in Wirklichkeit“, schreibt ein australischer Journalist.
Wie im New England Journal of Medicine veröffentlicht, wurden im Rahmen der Studie innerhalb von sechs Monaten insgesamt 29 Todesfälle aus allen Ursachen gemeldet.15 Todesfälle waren in der Impfstoffgruppe zu verzeichnen und 14 in der Placebogruppe, das sind 7 Prozent mehr. Doch dieser Unterschied galt dann von „Faktencheckern“ als „statistisch nicht signifikant“. Mehr …
01.11.2024: Studie: 55 undeklarierte chemische Elemente in Covid-«Impfstoffen» gefunden. Darunter befinden sich auch Schwermetalle wie Chrom und Arsen. Nicht deklarierte chemische Elemente wurden in sämtlichen Präparaten entdeckt.
In einer Studie argentinischer Wissenschaftler, über die The Defender berichtete, wurden in verschiedenen «Impfstoffen» gegen «Covid» 55 chemische Elemente gefunden, die nicht auf den Packungsbeilagen aufgeführt sind. Betroffen sind demnach die Präparate von Pfizer, Moderna, AstraZeneca, CanSino, Sinopharm sowie das russische Sputnik V. Unter den chemischen Elementen befanden sich elf Schwermetalle wie Chrom, Arsen und Nickel sowie elf Seltene Erden wei Lanthan, Cerium und Gadolinium, die für ihre Toxizität bekannt sind.
Die Forscher kommen zu dem Schluss, dass es angesichts der «Vielfalt und des auffälligen Vorkommens in allen Marken sowie der besonderen Merkmale der gefundenen Elemente» unwahrscheinlich ist, dass die Ergebnisse auf eine Kontamination oder versehentliche Verfälschung zurückzuführen sind.
Die Autoren der Arbeit äußern Bedenken hinsichtlich möglicher Gesundheitsrisiken, da diese Elemente neurologische, kardiovaskuläre und immunologische Probleme verursachen können, insbesondere in Kombination. Sie weisen auf die hohen Raten schwerwiegender unerwünschter Ereignisse, einschließlich Todesfällen, hin, die weltweit mit den «Impfstoffen» gegen «Covid» in Verbindung gebracht werden. Sie vermuten, dass die unerwünschten Ereignisse und Todesfälle, die wahrscheinlich erheblich unterschätzt werden, mit den von ihnen identifizierten Toxinen in Zusammenhang stehen könnten.
Die Studie stützt frühere internationale Untersuchungen, bei denen nicht deklarierte Elemente in diesen Injektionen nachgewiesen wurden. Die Wissenschaftler drängen die Regierungen zu weiteren Untersuchungen. Sie stellen zudem die Qualitätskontrolle und Transparenz der Präparate in Frage und fordern strengere Sicherheitsvorschriften und die Offenlegung der Inhaltsstoffe zum Schutz der öffentlichen Gesundheit. Quelle …
Studie mit 1,7 Millionen Kindern und Jugendlichen: Herzentzündungen traten nur bei denjenigen auf, die eine Covid-«Impfung» von Pfizer/BioNTech erhielten.
In dieser Preprint-Studie stellten die Forscher fest, dass für Kinder und Jugendliche kein hohes Risiko durch eine «Covid-19»-Erkrankung besteht. Gleichzeitig ermittelten sie, dass der «Impfstoff» nur 14 bis 15 Wochen vor einem «positiven SARS-CoV-2-Testergebnis» schützt, aber gravierende Nebenwirkungen hat. Eine noch nicht von Experten begutachtete Preprint-Studie hat die Wirkung des Covid-19-«Impfstoffs» von Pfizer/BioNTech bei Kindern und Jugendlichen untersucht und erhebliche Bedenken hinsichtlich seines Sicherheitsprofils aufgeworfen.
Die groß angelegte Studie, an der mehr als 1,7 Millionen Kinder und Jugendliche im Alter von 5 bis 15 Jahren teilnahmen, ergab, dass Fälle von Myoperikarditis, einer durch Herzentzündung gekennzeichneten Erkrankung, ausschließlich bei denjenigen auftraten, die die Spritze erhielten. Wir hatten schon Anfang Oktober darüber berichtet, aber Dr. Joseph Mercola hat das Thema aufgrund seiner Brisanz auf dem Portal The Defender erneut aufgegriffen.
Laut Mercola liefert die Studie, die in OpenSAFELY veröffentlicht wurde, einer Open-Source-Medizinplattform im Vereinigten Königreich, überzeugende Beweise dafür, dass die BNT162b2-«Impfung» von Pfizer/BioNTech «nur 14 bis 15 Wochen lang vor dem Virus schützt», sprich: Vor einem positiven SARS-CoV-2-Testresultat mit oder ohne Erkrankung.
Das begrenzte Zeitfenster des vermeintlichen Schutzes füge der Debatte darüber, ob die Vorteile der Impfung die Risiken für junge Menschen überwiegen, eine weitere Ebene hinzu, betont Mercola. Die Ergebnisse seien vor allem deshalb wichtig, weil sie die seit langem vertretene Auffassung in Frage stellten, dass die «Impfung» von Kindern gegen Covid-19 den Schutz vor der Krankheit verbessere. Mehr …
31.10.2024: War die Corona-Plandemie eine militärische Maßnahme gegen eine mutmaßliche Krankheit oder gegen die Bevölkerung? In der militärischen Logik von "Befehl ist Befehl": Die NATO und die "Gesundheit. Verwundert und empört musste die zur stellvertretenden Gesundheitsministerin aufgestiegene niederländische Politikerin Fleur Agema feststellen, dass sie in ihrem neuen Amt nicht das durchsetzen kann, wofür sie angetreten ist. Doch das hat mit dem üblichen Gegeneinander der Parteien wenig zu tun.
In den letzten Tagen und Wochen machte staatliche Repression etwa gegen Personal im Gesundheitswesen und Soldaten, die sich den Corona-Maßnahmen widersetzten, wieder Schlagzeilen. Beispiele sind dafür Gerichtsverfahren gegen Ärzte, die Maskenatteste ausgestellt hatten, oder Bundeswehrangehörige in Haft, die sich weigerten, gegen COVID "geimpft" zu werden. Das Problem hat jedoch eine tiefere Dimension als die schlichte Logik von "Befehl ist Befehl" – nicht nur im Militär, sondern in allen gesellschaftlichen Bereichen, für die der Staat einen Durchsetzungsanspruch erhebt. So musste die neue niederländische stellvertretende Gesundheitsminsterin Fleur Agema, die der "Partij voor de Vrijheid" (PVV, Vorsitzender: Geert Wilders) angehört, feststellen, dass sie ihr Ressort den Vorgaben der NATO unterordnen muss. Anders als sie dies den Wählern angekündigt habe, verlange das Ministeramt von ihr diese Disziplin.
Die niederländische Politikerin war dazu vor dem Parlament mit einer geradezu "entlarvenden" Stellungnahme an die Öffentlichkeit gegangen, worauf jetzt der deutsche Professor und Finanzwissenschaftler Stefan Homburg per Twitter/X und der Journalist Henning Rosenbusch per Telegram aufmerksam gemacht haben. Agema und die niederländische Ärztin Els van Veen sind demnach zu dem Schluss gekommen, dass es sich bei den mit großer Brutalität und Konsequenz durchgesetzten staatlichen Corona-Maßnahmen tatsächlich um ein militärisches Projekt handelt. Die sogenannte "pandemic preparedness" geht im Kern auf militärische Konzepte zurück. Dies sei, so Homburg, "in Deutschland gut erkennbar durch das damalige Kommando von NATO-General Holtherm über das @rki_de".
In den Niederlanden wird das Gesundheitswesen auch zu normalen Zeiten, nicht nur während einer ausgerufenen "Pandemie", vom NCTV gesteuert, dem Nationalen Koordinator für Sicherheit und Terrorismusabwehr. Der jetzige Ministerpräsident der Niederlande, Dick Schoof, hatte vor seinem Dienst im Justizministerium – zu Zeiten des damaligen Ministerpräsidenten und heutigen NATO-Generalsekretärs Mark Rutte – den Posten des NCTV-Chefs versehen und war gleichzeitig Generaldirektor des niederländischen Geheimdienstes AIVD. Über die Anbindung an den NCTV ist das Gesundheitsministerium in den Niederlanden somit eine Art "Aushängeschild" der "Sicherheit" – und hat daher Zwangsmaßnahmen wie Lockdowns und "Impf"-Kampagnen umzusetzen. Die Vorgaben kommen also auch aus Geheimdienstkreisen, die wegen der deklarierten "Sicherheit" wiederum an das Militär und NATO-Strukturen angebunden sind. Mehr …
30.10.2024: Koreanische Studie bringt Herztod mit Corona-„Impfstoffen“ in Verbindung. Forscher in Südkorea haben die steigende Zahl von Todesfällen durch plötzliche und unerwartete Herzstillstände mit den mRNA-„Impfstoffen“ in Verbindung gebracht. Wissenschaftler der Jungwon University, der Catholic University of Korea und des Samsung Medical Center haben versucht, die Ursache für die weltweit zunehmenden Herzstillstände zu ermitteln.
Die Ergebnisse der von Experten begutachteten Studie erschienen in der Zeitschrift PLOS One. Ha-Eun Jeon et al haben die Arbeit unter dem Titel „SARS-CoV2 mRNA vaccine intravenous administration induces myocarditis in chronic inflammation“ (Intravenöse Verabreichung des SARS-CoV2-mRNA-Impfstoffs führt zu Myokarditis bei chronischer Entzündung) veröffentlicht. Mehr …
29.10.2024: Wichtige Enthüllung: „97,5% der Symptome werden nicht durch Influenza verursacht – und es gab keine Influenza-Todesfälle“. In einem kürzlich erschienenen Artikel, der einen Überblick über die Daten der letzten 50 Jahre gibt, erklärt Dr. Tom Jefferson, warum Grippefälle selten und Grippekomplikationen sehr selten sind, und es auch keine Todesfälle durch Influenza gegeben hat. Impfstoffe haben keine Chance gegen ein relativ seltenes, bewegliches Ziel, wie die Influenza.
Dr. Jefferson hat auf der Substack-Seite „Trust the Evidence“ die „Dot Series“ von Artikeln veröffentlicht. Die „Dot Series“ begann als ein Projekt zur Veröffentlichung von „Downloads“ der Arbeit von Dr. Jefferson und seinen Kollegen zu Grippeimpfstoffen. Er stieß auf große Resonanz. In der Folge entwickelte sich die Serie zu einer Zusammenfassung der Hintergrundgeschichte von vier Cochrane-Berichten, die eine schlechte Wirksamkeit von Grippeimpfstoffen belegen. Zunächst ignorierten die Entscheidungsträger Cochrane und seine systematischen Übersichten, die die Ergebnisse der medizinischen Forschung zusammenfassen und interpretieren. In den 2000er Jahren wurde Cochrane jedoch zu renommiert, um es zu ignorieren.
In den Jahren 2008 und 2009 untersuchten Dr. Jefferson und seine Kollegen die Beweise, die die Weltgesundheitsorganisation, die US-amerikanischen Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention („CDC“) und „die Allmächtigen“ für ihre Grippeimpfstoffempfehlungen verwendeten. Die Überprüfung dieser Beweise steht im Mittelpunkt von „The Dot Series“. Der erste Artikel dieses besonderen Exposés trägt den Titel „Connecting the Dots“ (Punkte verbinden). Leider befindet er sich hinter einer Bezahlschranke, und um ihn lesen zu können – dafür ist ein Abonnement erforderlich.
Im zweiten Artikel, „Connecting More Dots“, stellt „Trust the Evidence“ fest: US-Ermittler des Informed Consent Action Network (ICAN) haben vor kurzem private E-Mail-Korrespondenz veröffentlicht, die das Ausmaß des Betrugs offenlegt. Diese E-Mails wurden der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Mehr …
Wie Covid-Impfungen Krebs verursachen und wie man ihn besiegt. Bis Oktober 2022 war in 44 Ländern ein signifikanter Anstieg von vierzehn verschiedenen Krebsarten zu verzeichnen, insbesondere bei jungen Menschen. Die American Cancer Society berichtete, dass sich die Krebssterblichkeit bei jungen Menschen im Vergleich zu den Jahren vor 2020 verdoppelt hat.
Der Sicherheitsbericht von Pfizer aus dem Jahr 2022 über Covid-„Impfstoffe“ dokumentierte Tausende von Krebsfällen nach Impfungen, wobei bis Juni 2022 3.711 Fälle gemeldet wurden. Der britische Onkologe Angus Dalgleish beobachtete aggressive Krebsrezidive bei Patienten, die Covid-Auffrischungsimpfungen erhalten hatten, was auf einen Zusammenhang zwischen den Impfstoffen und Krebs hindeutet. Der kanadische Onkologe William Makis stellte beispiellose Fälle von Krebserkrankungen im vierten Stadium bei jungen Erwachsenen fest und bezeichnete sie aufgrund ihrer aggressiven Natur und Resistenz gegen konventionelle Behandlungen als „Turbokrebs“.
Der Pathologe Ryan Cole kritisierte die Covid-Impfungen, weil sie eine Immunsuppression verursachen, die die Fähigkeit des Körpers, Krebs zu bekämpfen, beeinträchtigt, und berichtete von einem signifikanten Anstieg der Krebsfälle nach der Einführung der Impfung. Cole schätzte, dass 17 Millionen Menschen aufgrund von mRNA-Impfungen gestorben sind, bezeichnete die Situation als „stillen Holocaust“ und kritisierte das medizinische Establishment dafür, dass es diese Todesfälle leugnet.
„Es ist wichtig, die Spike-Protein-Belastung bei den Geimpften vollständig zu verstehen, um die besten Strategien zu finden, um das Risiko und den Schaden dieses Toxins rückgängig zu machen … Je besser wir diese Prozesse verstehen, desto besser können wir Patienten und die Öffentlichkeit vor den in den kommenden Jahren bevorstehenden rekordverdächtigen Krebsraten schützen“, schrieb Dr. Coleen Huber kürzlich in einem Essay. Mehr …
28.10.2024: Impfzwang und Empfehlung für jährliche Impfung von Kindern ab 13 bei Impfstoff mit potenzieller Todesfolge. Die angebliche Corona Pandemie mit ihren Maßnahmen und der Impfkampagne ist reich an unwissenschaftlichen Absurditäten. Der Gipfel der Absurdität ist jedoch, dass Pfizer in der Verbraucherinformation nun zugeben muss, dass nach „der Impfung mit Comirnaty … ein erhöhtes Risiko für Myokarditis und Perikarditis“ besteht und „Fälle mit Todesfolge beobachtet“ wurden.
Das alles ist nun in den Fachinformationen auf der Pfizer Webseite, bei der EU-Zulassungsbehörde EMA und in der Verbraucherinformation zu finden. In Deutschland sind laut Impfplan 3 Spritzen ab 18 und eine jährliche Auffrischung ab 60 empfohlen. In Österreich ist sie laut Impfplan ab dem 13 Lebensjahr jährlich vorgeschrieben und muss in den Zwangs-eImpfpass verpflichtend eingetragen werden. Mehr …
25.10.2024: Neues Buch über Pfizer offenbart «größtes Verbrechen gegen die Menschheit». Darin werden die Erkenntnisse von 3250 Ärzten und Wissenschaftlern dargestellt, die zwei Jahre lang die 450.000 Seiten der freigeklagten internen Pfizer-Dokumente über die klinischen Studien der Covid-mRNA-Injektion analysiert haben. Die FDA hatte vergeblich gefordert, die Dokumente 75 Jahre unter Verschluss zu halten.
Mitte Oktober wurde das Buch «The Pfizer Papers: Pfizer’s Crimes Against Humanity» veröffentlicht. Die Entstehung des Werks beruht auf einer besonderen Geschichte: 3250 Ärzte und Wissenschaftler aus der ganzen Welt arbeiteten gemeinsam an diesem Projekt, ohne jegliche finanziellen Interessen. Sie analysierten die 450.000 Seiten der Pfizer/BioNTech-Dokumente, in denen die klinischen Versuche beschrieben werden, die diese Unternehmen im Rahmen ihrer Covid-mRNA-«Impfstoffe» durchgeführt haben.
Die Leitung hatte Amy Kelly vom DailyClout, einem Technologieunternehmen für die Bürger, dessen Mitbegründerin und Geschäftsführerin Bestseller-Autorin Naomi Wolf ist. 250 freiwillige Anwälte legten zudem auf der Grundlage der neuen Erkenntnisse die rechtlichen Schritte fest, die nun ergriffen werden müssen. Denn die Analyse der Dokumente ergab, dass es sich «um das größte Verbrechen gegen die Menschheit aller Zeiten» handelt.
Zwei Jahre lang prüften die Experten die Dokumente, die auf gerichtliche Anordnung durch eine erfolgreiche Klage des Anwalts Aaron Siri 2022 freigegeben wurden. Bei diesem Gerichtsverfahren hatte die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) gefordert, die Papiere 75 Jahre unter Verschluss zu halten, doch das Gericht hatte dies abgelehnt (wir berichteten).
Das Buch sei das Ergebnis einer Gruppe von außergewöhnlichen Menschen mit außergewöhnlichen Fähigkeiten, schreibt Wolf in einer Ankündigung zum Buch. Sie hätten sich aus unterschiedlichen Hintergründen und Interessen zusammengetan, ohne finanzielle Entlohnung, nur aus der Güte ihres Herzens heraus und motiviert durch die Liebe zu wahrer Medizin und wahrer Wissenschaft, um ein «rigoroses, furchtbar detailliertes und komplexes Forschungsprojekt» durchzuführen. Mehr …
22.10.2024: Studie enthüllt massiven Einbruch der Lebenserwartung für Covid-Geimpfte. Eine große, von Experten begutachtete Studie hat ergeben, dass Menschen, die mit Covid mRNA-„Impfstoffen“ geimpft wurden, ihre Lebenserwartung deutlich verringert haben. Die brisante Studie wurde von einem Team führender italienischer Forscher unter der Leitung von Professor Marco Alessandria von der Universität Turin durchgeführt.
Die bahnbrechenden Ergebnisse von Prof. Alessandria und seinem Team wurden in der renommierten Schweizer Medizinzeitschrift MDPI veröffentlicht. Die Studie hat Schockwellen in der wissenschaftlichen Gemeinschaft ausgelöst und die Warnungen führender Experten vor den langfristigen Auswirkungen der Covid-mRNA-Injektionen bestätigt. Die Forscher stellten fest, dass die mit Covid geimpften Personen nach zwei oder mehr Dosen einen „statistisch signifikanten“ Verlust an Lebenserwartung erlitten.
Nach einer detaillierten Analyse der Studie bestätigt die McCullough-Stiftung, dass diejenigen, die zwei Dosen der Impfung erhalten haben, 37 % ihrer Lebenserwartung verloren haben.
Die Stiftung, die von dem bedeutenden amerikanischen Kardiologen Dr. Peter McCullough gegründet wurde, berichtet: „Die mit zwei Dosen geimpften Probanden verloren 37% der Lebenserwartung im Vergleich zur ungeimpften Bevölkerung während der betrachteten Nachbeobachtungszeit.“ Außerdem ergab die Studie, dass sogenannte „Auffrischungsimpfungen“ völlig „unwirksam“ sind. Dabei handelt es sich jedoch nicht um eine „Verschwörungstheorie“. Diese Schlussfolgerung ist nun in der von Fachleuten überprüften Literatur dokumentiert. Mehr …
Weitere Studien sind zu finden unter 3.Quartal 2024. und 4.Quartal 2024.
21.10.2024: Paxlovid erleichtert Viren-Mutationen und schwächt Immunsystem. Eine aktuelle virologische Forschung zum Anti-Covid-Medikament Paxlovid kommt zu keinem guten Urteil. Die Behandlung habe langfristige Risiken.
Paxlovid, das spezielle antivirale Covid-Medikament, wird noch immer verschrieben. Eine neue Untersuchung zeigt aber, dass Patienten, die mit dem Medikament behandelt werden, dem Risiko einer längeren Virenerkrankungen ausgesetzt sind. Mehr …
Übersterblichkeit und Covid-19 in Europa – Große Analyse von 31 europäischen Ländern zeigt die Fakten. Aus den Daten geht für alle Länder einheitlich hervor, dass im Pandemiejahr 2020 (als noch keine „Impfung“ verfügbar war) keine auffällige Übersterblichkeit zu verzeichnen war. Im Gegenteil: Viele Länder, darunter Deutschland und die Schweiz, wiesen im Vergleich der Jahre ein eher moderates Sterbegeschehen auf.
Erst ab 2021, nach Einführung der COVID-19-„Impfung“, stiegen die Sterblichkeitszahlen in nahezu allen Ländern deutlich an. Zwei Videos führen in die 127-seitige Präsentation meiner Analyse (PDF-Dokument) ein:
Video 1: Zur Methodik der Europa-Analysen. Video 2: Videopräsentation ausgewählter Beispiele und Phänomene. Dazu gibt es ein PDF-Dokument: 127 Folien zu 31 untersuchten europäischen Ländern.
Untersuchungen zu Übersterblichkeit, Bezug zu Covid-19 Meldezahlen, Einfluss der Maßnahmen auf das Sterbegeschehen, Auffälligkeiten im Medikamenteneinsatz in England, Frankreich und Italien. Videos und mehr ….
18.10.2024: Stefan Magnet: „Nach dem Versuchslabor Japan kommt neue Genspritze nach Europa“. Können die neuen selbstverstärkenden mRNA-Injektionen auf Ungeimpfte übertragen werden? Diese Befürchtung äußerte etwa der japanische Professor für Biotechnologie der Tokyo University of Science, Dr. Yasufumi Murakami. Denn in Japan wird seit Oktober mit der neuen Technologie schon an Menschen experimentiert. AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet macht klar, dass es auch in Europa nicht mehr lange dauern wird. Das Ziel sei, „die Menschen unter Kontrolle zu bringen“. Video …
17.10.2024: EU-Anderson warnt: Neue mRNA! So wollen sie die Ungeimpften kriegen! Die EU-Insiderin Christine Anderson warnt vor neuartigen mRNA-Spritzen, die aus Japan nach Europa kommen sollen. Diese seien „selbstverstärkend“ und würden im Körper die Gen-Veränderung eigenständig fortsetzen. Außerdem: Hohe Übertragungsgefahr auf Ungeimpfte!
Denn durch Hautkontakt oder über Körperflüssigkeiten könnte das Impfmaterial bzw. die Proteine, die dadurch hergestellt werden sollen, auch auf andere, nicht geimpfte Menschen, übertragen werden. Das Phänomen wird „shedding“ genannt. Anderson macht auch darauf aufmerksam, dass für diese selbstverstärkenden mRNA-Injektionen „Alpha-Viren“ verwendet werden, die verschiedene Spezies infizieren können.
Ein Virus will seinen Wirt normalerweise nicht töten. Es hätte keinen Vorteil davon. Kann es allerdings auf eine andere Spezies ausweichen, entfalle dieser evolutionäre Druck, erklärt Anderson. Sie nahm in Japan an der sechsten internationalen Covid-Konferenz teil und schildert, wie sich dort immer stärker Widerstand regt. Video ...
16.10.2024: Die dunkle Realität der mRNA-Impfstofftechnologie: Eingebetteter abweichender genetischer Code im menschlichen Exom. Die Spike-Protein-Serie - Eine katastrophale Verschiebung. Der rasante Aufstieg der mRNA-Technologie, insbesondere in Form der COVID-19-Impfstoffe, wurde als revolutionärer Durchbruch in der modernen Medizin angekündigt. Doch hinter der Fanfare verbirgt sich eine unheilvolle Wahrheit – die gefährliche und rücksichtslose Einbettung des verschlüsselten genetischen Codes in das menschliche Exom. Die mRNA-Impfung verändert nicht nur die Immunreaktionen, sondern manipuliert auch den eigentlichen Bauplan unserer DNA. Diese Technologie stellt eine katastrophale Veränderung dar, die das menschliche Genom dauerhaft verändern und eine unumkehrbare Kaskade genetischer Schäden auslösen kann.
Die falschen Versprechen der mRNA-Impfstoffe. mRNA-Impfstoffe werden als hochmoderne Präzisionsmedizin angepriesen, sind aber nichts anderes als ein rücksichtsloses Experiment mit der menschlichen Biologie. Im Gegensatz zu herkömmlichen Impfstoffen, die bereits mit einer Reihe von Risiken behaftet sind, erreicht die mRNA-Technologie eine völlig neue Dimension. Anstatt lediglich eine Immunreaktion auszulösen, greifen mRNA-Impfstoffe in die zelluläre Maschinerie ein und weisen die Zellen an, Spike-Proteine zu produzieren – ein direkter Versuch, die Kernfunktionen unseres Körpers zu manipulieren.
Doch hier beginnt das Grauen. Diese synthetischen Codes sind alles andere als harmlos. Die Annahme, dass sich mRNA harmlos auflöst, nachdem sie ihre Aufgabe erfüllt hat, erweist sich zunehmend als gefährlicher Irrtum. Die Realität? Diese künstlichen Sequenzen lösen eine unkontrollierte Transkription aus, die dazu führt, dass zelluläre Prozesse fehlzünden, mutieren und außer Kontrolle geraten. Noch schlimmer ist, dass diese fehlerhaften Prozesse verschlüsselte genetische Fehler in das menschliche Exom einbetten und unsere DNA auf eine Weise umschreiben, die über Generationen hinweg verheerende Folgen haben könnte.
Schurkische Transkription: Genetische Manipulationen auf Abwegen. Die Vorstellung, dass mRNA-Impfstoffe auf das Immunsystem abzielen würden, ohne breitere genetische Funktionen zu stören, war immer Wunschdenken. Wie wir jetzt sehen, öffnet diese Technologie die Tür zu einem weit verbreiteten Transkriptionschaos. Wenn diese unkontrollierten Transkriptionsprozesse in Gang gesetzt werden, verursachen sie unbeabsichtigte Mutationen, die nicht einfach verschwinden, sondern sich in das Exom einbetten, also in die entscheidenden DNA-Regionen, die für Proteine kodieren.
Diese Mutationen, die durch die mRNA-Impfstofftechnologie ausgelöst werden, können den Genkomplex des Humanen Leukozyten-Antigens (HLA) durcheinander bringen, der für die Immunerkennung unerlässlich ist. Diese Manipulation der HLA-Genexpression führt zu einem Autoimmun-Chaos – die Immunreaktionen werden unberechenbar, erkennen gesunde Zellen fälschlicherweise als Bedrohung und lösen schädliche Entzündungen aus. Die Folgen könnten katastrophal sein: abweichende Immunreaktionen, Autoimmunerkrankungen und langfristige genetische Instabilität, die über Generationen weitergegeben wird.
Dies ist kein bloßer Nebeneffekt, sondern ein bewusstes Risiko, das in den Kern der mRNA-Technologie eingebaut ist. Die Einbettung von fehlerhaftem Code durch Spike-Proteinsynthese und Transkriptionsfehler ist eine eklatante Verletzung der genetischen Integrität. Die mRNA-Vakzinologie hat eine Büchse der Pandora für genetische Manipulationen geöffnet, deren Auswirkungen sich nicht eindämmen lassen. Permanente genetische Verschlüsselung: Die Zukunft der mRNA-Schäden. Mehr …
Mindestens 55 nicht deklarierte chemische Elemente in COVID-19-Impfstoffen von AstraZeneca, CanSino, Moderna, Pfizer, Sinopharm und Sputnik V gefunden. In den COVID-19-Impfstoffen von AstraZeneca, CanSino, Sinopharm, Moderna, Pfizer und Sputnik V wurden mindestens 55 Elemente gefunden, die nicht als Inhaltsstoffe aufgeführt sind. Dies geht aus einer neuen Studie hervor.
Unter anderem wurden 11 Schwermetalle nachgewiesen. 100 Prozent der Proben enthielten Chrom, 82 Prozent Arsen, 59 Prozent Nickel, 47 Prozent Kobalt und Kupfer, 35 Prozent Zinn, 18 Prozent Cadmium, Blei und Mangan und 6 Prozent Quecksilber. In allen Marken fanden die Forscher Bor, Kalzium, Titan, Aluminium, Arsen, Nickel, Chrom, Kupfer, Gallium, Strontium, Niob, Molybdän, Barium und Hafnium. Mehr …
Corona: Höchste Übersterblichkeit im dritten Pandemiejahr. Zwei deutsche Professoren vermuten einen Zusammenhang mit der Impfkampagne. Sie fordern dringend unabhängige Studien. Wie viele Todesopfer forderte die Pandemie? Diese Frage beschäftigt den Mathematik-Professor Matthias Reitzner seit über vier Jahren. Reitzner ist anerkannter Versicherungsmathematiker. Um die Prämien von Lebensversicherungen zu berechnen, müssen Versicherungen abschätzen, wie sich die Lebenserwartung und die Sterblichkeit entwickelt. Reitzner kennt sich mit solchen Berechnungen aus.
«Seit etwa 200 Jahren verwenden Versicherungsmathematiker zur Berechnung der Übersterblichkeit ein Standardmodell. Dort wird unter anderem die Altersstruktur der Bevölkerung berücksichtigt, die steigende Lebenserwartung und der mehrjährige Trend bei den Sterbezahlen», sagt Reitzner. Dieses Rechenmodell wandte er zusammen mit dem Psychologie-Professor Christof Kuhbandner an. Als Berechnungsgrundlage dienten ihnen Daten aus offiziellen Quellen. Im Februar veröffentlichten die beiden detaillierte Analysen für die deutschen Bundesländer. Im August legte Reitzner weitere Berechnungen für Österreich vor. Beide Arbeiten sind zur Veröffentlichung eingereicht, werden jedoch vorher noch von Dritten begutachtet.
Rechnung in «Pandemiejahren» anstatt Kalenderjahren. In einem ersten Schritt berechneten die beiden Professoren die Übersterblichkeit – also wie viele Menschen mehr starben als es normalerweise der Fall ist – nicht nach Kalenderjahren, sondern nach «Pandemiejahren». Diese dauerten jeweils von April bis zum März des Folgejahres. Mehr …
15.10.2024: Schockierendes Ergebnis einer UCSF-Studie: Geimpfte werden 3,8-mal häufiger mit einer COVID19-Infektion hospitalisiert als Ungeimpfte. Forscher, die mit der University of California, San Francisco (UCSF) und der Datenfirma Aseesa Inc. unter der Leitung von Johannes D Knapp und dem ehemaligen TrialSite-Mitarbeiter Aditi Bhargava, PHD und Kollegen untersuchen die geschlechtsspezifischen Unterschiede bei COVID-19-Ergebnissen. Sie erkennen auch an, dass neuartige mRNA-COVID-19-Impfstoffe, Gegenmaßnahmen, die als Reaktion auf eine globale Pandemie entwickelt wurden, „zum ersten Mal in großem Umfang für COVID-19 eingesetzt wurden“, und fragen nach den endokrinen Auswirkungen dieser Gegenmaßnahmen. Insbesondere die von Pfizer-BioNTech und Moderna entwickelten mRNA-Impfstoffe führten dieser großen Übersichtsstudie zufolge zu einer höheren Nebenwirkungsrate als COVID-19 selbst, gemessen an den Krankenhausaufenthalten. Ein schockierendes Ergebnis.
Ein dringendes Thema, da es auf der Grundlage großer landesweiter Erhebungen und gezielter Studien erhebliche Beweise sowohl für COVID-19-Erkrankungen als auch für impfbedingte Fortpflanzungsstörungen gibt. Die Ergebnisse der Studie wurden in der von Fachleuten begutachteten Fachzeitschrift Journal of the Endocrine Society veröffentlicht. Diese Zeitschrift hat laut den Journal Citation Reports von Clarivate einen Impact Factor von 3,0 im Jahr 2023. Die Zeitschrift erhielt außerdem einen CiteScore von 5,5 im Jahr 2023.
Eine Open-Access-Zeitschrift, die eine Vielzahl von Inhalten aus dem Bereich der Endokrinologie veröffentlicht, darunter klinische Forschung, Informationen für die klinische Praxis und Grundlagenforschung. Die Zeitschrift ist Eigentum der Endocrine Society und wird im Auftrag der Oxford University Press veröffentlicht. Zudem ist die Endocrine Society die weltweit älteste und größte Organisation von Wissenschaftlern und Ärzten, die sich der Hormonforschung und -behandlung widmet.
Studienhintergrund. Die Autoren gehen einer provokanten Frage nach: Welche Deltas, wenn überhaupt, gibt es zwischen Personen, die mit COVID-19 infiziert, aber nicht geimpft wurden, und Personen, die mit COVID-19-mRNA-Impfstoffen geimpft wurden, aber nie eine COVID-19-Infektion durchgemacht haben, in Bezug auf reproduktive unerwünschte Ergebnisse? Mehr …
Ex-Pharma-Insiderin deckt auf: COVID-Impfstoffe als Front für den US-Militärkomplex. Zur ERINNERUNG: Der militärisch-industrielle Komplex der USA steht hinter den tödlichen Giften, die als „COVID-Impfstoffe“ bekannt sind und weltweit Millionen von Menschen (mindestens) verstümmelt und getötet haben. Hier unter anderem ein Artikel der washingtonpost.
Während MAHA-Clowns weiterhin Froot Loops und Pestizide als Hauptursachen für die Gesundheitskrise in den USA betrachten, konzentrieren sich die Erwachsenen im Raum, wie die ehemalige Pharma-Entwicklungsmanagerin Sasha Latypova, auf die wahre existenzielle Bedrohung für die Gesundheit der Amerikaner – die COVID-Injektionen und alle anderen „Impfstoffe“. Sie beleuchten auch einen der Hauptverantwortlichen für das COVID-Verbrechen, das größte Verbrechen in der Geschichte der Menschheit: den militärisch-industriellen Komplex der USA.
In einem Ausschnitt aus der Show Ask Dr. Drew erklärt Latypova, wie Pharmaunternehmen alle das Spike-Protein für ihre COVID-„Impfstoffe“ und die mRNA-Plattform im Fall von Moderna und Pfizer gewählt haben. Dies geschah, weil sie im Grunde (zumindest in diesem Kontext) als Fronten für den militärisch-industriellen Komplex der USA agieren. „Die Wahl der mRNA-Plattform wurde von der US-Regierung getrieben, weil…Moderna ein militärisches Unternehmen der USA ist“, sagt Latypova. „Es wurde von DARPA, BARDA und dem Verteidigungsministerium finanziert. Und sie haben enorme Geldbeträge in das Unternehmen gesteckt, seit seiner Gründung um 2010, 2011 bis zu COVID, als sie ihnen riesige Aufträge erteilten, obwohl das Unternehmen zuvor nie ein Produkt hergestellt hatte.“
Latypova weist jedoch darauf hin, dass Moderna seine eigenen „Impfstoffe“ nicht einmal selbst herstellt. Tatsächlich ist ein Unternehmen, von dem die meisten Menschen noch nie gehört haben, für die Herstellung verantwortlich: National Resilience. „Es geht immer wieder darum, wem die mRNA-Plattform gehört; wer davon profitieren wird“, sagt die Pharma-Insiderin. „Und jetzt haben wir ein ganzes Unternehmen, das ebenfalls ein staatliches US-Unternehmen ist. Es wird von der CIA unterstützt, Scott Gottlieb sitzt sogar im Vorstand: Es heißt National Resilience und ist der Hersteller dieser ‚Säfte‘ für alle.“ Mehr …
14.10.2024: WHO gibt zu, dass Affenpocken eine „Nebenwirkung“ des Covid-„Impfstoffs“ sind. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) der Vereinten Nationen (UN) hat zugegeben, dass „Affenpocken“ in Wirklichkeit eine „Nebenwirkung“ von Covid mRNA-„Impfstoffen“ sind. Das Eingeständnis ist auf der WHO-Website VigiAccess zu finden.
Die Website enthält eine Datenbank, in der alle bekannten Nebenwirkungen aller Medikamente und Impfstoffe aufgelistet sind, die für den öffentlichen Gebrauch zugelassen sind. Unter „potenzielle Nebenwirkungen“ des Impfstoffs COVID-19 von Pfizer BioNTech listet die WHO „Affenpocken“, „Pocken“ neben Hunderten von anderen Erkrankungen auf. Sie sind unter „Infektionen und Ansteckungen“ aufgeführt, die als „Nebenwirkungen“ des mRNA-Impfstoffs von Pfizer auftreten. Mehr ...
13.10.2024: Jetzt ist es amtlich: Jeder Sechste hat nach der sogenannten Corona-Impfung (gemeint: Teilnahme an einem Experiment mit Gen-Spike-Spritzstoffen) Nebenwirkungen erlebt. Gab es jemals einen Impfstoff, der so schlecht verträglich und gefährlich war?
Mehr als jeder sechste Deutsche hat im Zusammenhang mit einer Corona-Impfung Nebenwirkungen erlebt. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ und des Online-Magazins „Multipolar“. Demnach antworteten 17 Prozent der Befragten auf die Frage, ob sie die Corona-Impfungen „alles in allem gut vertragen“ hätten, mit „Nein“. Weitere zehn Prozent gaben an, keine Impfung erhalten zu haben. Fast drei Viertel der Befragten (73 Prozent) hatten nach eigenen Angaben keine Nebenwirkungen (oder haben keinen Zusammenhang erkannt?)
Der Erhebung zufolge hält zugleich die Mehrheit der Deutschen einen Untersuchungsausschuss des Bundestags zur Corona-Aufarbeitung für verzichtbar. 58 Prozent verneinten die Frage, ob eine solche Form der Aufarbeitung „erforderlich“ sei. 40 Prozent bejahten diese Frage. Für die Erhebung wurden am 7. und 8. Oktober insgesamt 1.002 Personen befragt.
Mag ja sein, dass eine Mehrheit keine Aufarbeitung für nötig hält, aber wenn 40 Prozent diese wünschen, MUSS die Regierung handeln. Das Problem dabei ist nur: Was die Verantwortlichen darunter verstehen, ist mehr als lächerlich. Es soll ja keine Schuldzuweisungen und juristische Konsequenzen geben.
Dann kann man eigentlich gleich darauf verzichten, müssen die Bürger selbst die Aufklärung betreiben. Ist wahrscheinlich auch besser so. Ein weiteres Problem: Impf-Fans findet man parteiübergreifend überall, man kann also durch Wahlen hier auch nichts ändern.
Das Ding ist damit wohl gelaufen. Bleibt lediglich die Frage, wie viele Bürger sich JETZT noch gegen Corona haben impfen lassen. Es werden nicht all zu viele sein und der von Lauterbach „bestellte“ Stoff wird wieder massenweise in der Tonne landen – auf Kosten der Steuerzahler. Mehr …
11.10.2024: Dr. Sierk Poetting erklärt die Funktion von Comirnaty von BioNTech. BioNTech produziert die modRNA, also den Bauplan für das Spike-Protein, und verpackt es in LNP (ALC0159 und ALC0315). Diese sorgen für einen reibungslosen Transport und durch ihre positive elektrische Ladung für die Transfektion in die Zelle. Dort entpackt sich die modRNA, ohne dass jemand sagen kann, wo und wie die LNP im Körper weiterverarbeitet werden. Die modRNA wird von den Ribosomen der Zelle abgelesen und die Zelle beginnt, Spike-Proteine zu produzieren und an der Zelloberfläche zu präsentieren. Und genau so, wie es jedes Kind in Biologie in der 9. Klasse lernt, wird die infizierte Zelle vom Immunsystem abgetötet.
Was Dr. Sierk Poetting nicht sagte, ist, dass das Spike-Protein überall im Körper in alle Zellen transfiziert wird, auch in die Herzmuskelzellen. Auch dort passiert das, was normalerweise immer passiert – die infizierten Zellen sterben ab. So kommt es bei Milliarden von Transfektionsakten in den Zellen des Körpers zu einem massenhaften Zelltod mit entzündlichen Effekten. In vielen Organen, wie z.B. dem Herzen, regeneriert sich die Zelle nicht und bildet keine neue Zelle. Eine einmal abgestorbene Zelle führt zu nekrotischem Gewebe. Das ist keineswegs gesund, sondern kann zu schweren gesundheitlichen Schäden bis zum Tod führen.
Niemand kann erklären, warum man das pathogene Spike-Protein und nicht das Nukleokapsid, also die Hülle des Virus, genommen hat. Niemand kann erklären, warum es das voll pathogene Spike-Protein mit Furin-Spaltstelle und Neuropilin-Schnittstelle sein musste? Niemand kann sagen, warum die Toxizität des Spike-Proteins und des Gesamtprodukts nicht aufgeklärt wurde. Immerhin hat BioNTech ihr Produkt Comirnaty mit OEB5 intern als hochtoxisch ab einem Mikrogramm eingestuft. Das bedeutet, dass der Umgang mit der Substanz nur in Spezialanzügen möglich ist, wenn bei der Impfung Tropfen daneben gehen. Dies wurde sicherlich keiner Impfstelle mitgeteilt. Niemand klärte über das Andocken des vom Spike-Protein abgespaltenen S1-Proteins an den ACE2-Rezeptor und das Auslösen der RAS-Kaskade auf. Keiner klärte über den Verbleib von N1-Methylpseudouridin im Körper auf. Mehr ...
WHO-Whistleblowerin Dr. Astrid Stuckelberger deckt Covid-Ungereimtheiten auf. „Das war keine Epidemiologie. COVID war ein erzwungener Lockdown, mit Masken, mit Hydrogel, mit… allem zensiert. Und ich wusste sofort, dass das mehr als nur eine Panikmache war. Es war wirklich ein Putsch auf die Welt.“
Dr. Astrid Stuckelberger, eine promovierte Privatdozentin, internationale Expertin für öffentliche Gesundheit, Autorin und WHO-Whistleblowerin, beschreibt in einem Gespräch mit John Laughland und Jerm Warfare im Rahmen einer Diskussion des Forum für Demokratie International, dass das COVID-19-Narrativ „keine Epidemiologie“ war. Im Gegenteil, die WHO-Whistleblowerin sagt, dass COVID-19 „ein Putsch auf die Welt“ war. Während sie auf eine Reihe von Problemen mit der bizarren und grausamen COVID-Reaktion hinwies, stellte Stuckelberger fest, dass diese von Anfang bis Ende keinen Sinn machte.
„Nach einem Virus in Wuhan, das sich in wenigen Monaten oder Wochen über die ganze Welt ausbreitet… für mich war das ein No-Go“, sagt Stuckelberger. „Das war keine Epidemiologie. Das war ein erzwungener Lockdown mit Masken, mit Hydrogel, mit, wissen Sie, allem zensiert. Und ich wusste sofort, das war mehr als nur Panikmache. Es war wirklich ein Putsch auf die Welt.“ „Sie riefen einen Notstand aus, ohne uns die Cluster zu zeigen – wie viele Menschen mit diesem genauen Corona-Stamm, mit dem SARS-CoV-Genom, das sich nicht verändert hat, krank oder tot waren, und das haben sie nicht getan“, sagt Stuckelberger.
Sie fügt hinzu, dass diejenigen, die angeblich SARS-CoV-2 entdeckten, auch nicht die Kochschen Postulate durchgeführt haben – das heißt, sie isolierten das Virus nicht von einer kranken Person und infizierten dann gesunde Organismen, um zu sehen, ob es die gleiche Wirkung auf sie hatte. Stuckelberger sagt, sie habe ihre vielfältigen Bedenken in einem Artikel in der Zeitschrift Acta Biomedica dargelegt, der im Mai 2020 veröffentlicht wurde. Mehr …
09.10.2024: Der unbequeme Pfizer-Bericht, der bis zu 40 % mehr Herzerkrankungen bei Geimpften bestätigt. Seit sechs Monaten sitzen die MHRA, und andere nationale Aufsichtsbehörden, an einem Bericht von Pfizer über die Sicherheit des Impfstoffs Covid. Beunruhigenderweise sieht die Zusammenfassung, die ich gerade online gefunden habe, überhaupt nicht gut aus: Die geimpfte Kohorte hat ein um mindestens 23-40 % höheres Risiko für einige Herzkrankheiten UND das Risiko ist höher als im vorherigen Bericht von Pfizer (d. h. es steigt mit der Zeit seit der Impfung). Bei dem betreffenden Bericht handelt es sich um den Zwischenbericht C4591021 ‚Interim Report 5‘ von Pfizer vom 12. März 2024. Es ist eine Sicherheitsstudie nach der Zulassung (Post Authorisation Safety Study, PASS) des Impfstoffs Covid von Pfizer.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die nationalen Regulierungsbehörden von den Arzneimittelherstellern routinemäßig die Durchführung von PASS-Studien als Voraussetzung für die Zulassung der meisten neuen Arzneimittel verlangen. Die Aufsichtsbehörden stellen dem Hersteller Daten von Millionen von Patienten zur Verfügung, die in den nationalen Gesundheitssystemen registriert sind. Der Hersteller führt dann eine Analyse durch, um festzustellen, ob das Medikament das Risiko für bestimmte Gesundheitszustände erhöht hat. Mehr …
04.10.2024: «Ein Meisterwerk» von Studie bestätigt: Maskentragen bei Kindern ist sinnlos und schädlich. Darauf macht der Autor und «Maskenexperte» Ian Miller aufmerksam. Die Arbeit zeigt auf, dass durch das Maskentragen sogar die grundlegenden Bausteine der menschlichen Entwicklung negativ beeinflusst werden.
Gibt man in Deutschland bei Google «masken pflicht» ein, erhält man als sechsten Treffer einen Bußgeldkatalog. Dieser listet auf, welche Bußgelder drohten, wenn man während der «Corona-Zeit» gegen die Maskenpflicht verstoßen hatte. Den Verwarndgeldvogel schoss hier Berlin ab, wo diejenigen, die es gewagt hatten, ohne Maske herumzulaufen und dabei erwischt wurden, im Extremfall 500 Euro hätten zahlen sollen. Aus heutiger Sicht wirkt dieser Katalog geradezu bizarr, wenn man bedenkt, dass etwa eine BMJ-Metastudie Ende 2023 aufzeigte, dass es keine Beweise gibt für die Sinnhaftigkeit des Maskentragens bei Kindern (wir berichteten) und dass einige Monate später sogar Anthony Fauci konzedierte, dass eine Maskenpflicht für Kinder ohne wissenschaftliche Grundlage ist (wir berichteten). Und schließlich legten dann sogar die RKI-Files offen, dass nicht einmal der Nutzen von FFP2-Masken belegt war.
Kürzlich ist nun eine Studie erschienen, die «die Wahrheit über Masken und Kinder bestätigt», wie Ian Miller, Autor des Buches «Unmasked: The Global Failure of Covid Mask Mandates» (Unmaskiert: Das globale Scheitern der Covid-Maskenmandate) in einem Beitrag schreibt. Brownstone.org veröffentlichte diesen. Miller: «Es war eine unvertretbare politische Entscheidung, alle Menschen zur Maske zu zwingen, obwohl die umfangreiche und solide Beweislage eindeutig zeigt, dass Masken nicht funktionieren. Aber speziell Kinder zur Maske zu zwingen, war in entschiedender Weise noch viel, viel schlimmer. Und das nicht nur, weil es ein sinnloses Pandemie-Theater war, bei dem es keinerlei Beweise für die Wirksamkeit gab. Sondern weil das Tragen von Masken auch aktiv Schaden anrichtete, wie eine neue Studie zeigt.»
Tatsächlich lautet die Schlussfolgerung der Studienautoren: «Die Wirksamkeit des Maskentragens bei Kindern wurde nicht nachgewiesen, während die dokumentierten Schäden des Maskentragens bei Kindern vielfältig und nicht zu vernachlässigen sind und Anlass zu sorgfältigem Nachdenken geben sollten. Empfehlungen zur Maskierung von Kindern entbehren einer grundlegenden Nutzen-Schaden-Analyse. (Ergänzung der Redaktion: Das Maskentragen schadte Erwachsenen ebenfalls. Deswegen gibt es im Bereich des Arbeitsschutzes Regelungen bzgl. dem Tragen von Masken.) Mehr ...
03.10.2024: NHS-Daten: Covid-«Impfstoffe» in Verbindung mit allen Fällen von Herzentzündungen bei Kindern. Diese Erkenntnis zu Myokarditis und Perikarditis geht aus einer Studie hervor, die offizielle Gesundheitsdaten von etwa 800.000 Kindern und Jugendlichen im Vereinigten Königreich auswertet. Eine Schutzwirkung hätten die Injektionen nur bedingt gehabt. (Anmerkung der Redaktion: ein Pflichtsatz der suggerieren soll, dass es um Schutzwirkung ginge.)
Die Covid-«Impfstoffe» waren nicht wirksam und wurden mit allen Fällen von Myokarditis und Perikarditis in Verbindung gebracht. So fasst die Pharma-Expertin Sasha Latypova die Ergebnisse einer Studie zusammen, die offizielle Gesundheitsdaten von etwa 800.000 Kindern und Jugendlichen im Vereinigten Königreich auswertet. Die Beobachtungsstudie, die im Peer-Review-Verfahren veröffentlicht wurde, arbeitet über die OpenSAFELY-Schnittstelle mit pseudonymisierten Daten aus dem staatlichen Gesundheitssystem National Health Service (NHS) in Großbritannien. Die Autoren zählen auf die Unterstützung des NHS sowie mehrerer Institute, Stiftungen und Pharma-Unternehmen.
Die Forscher untersuchten nach eigenen Angaben die Sicherheit und Wirksamkeit der Covid-19-«Impfung» mit BNT162b2 (Pfizer/Biontech) bei Kindern und Jugendlichen im Alter zwischen fünf und 15 Jahren in England. Diese Injektionen wurden ab September 2021 verabreicht. Dabei verglich man einerseits Personen, welche die erste Dosis erhalten hatten, mit ungeimpften Kontrollpersonen und andererseits einmal «Geboosterte» mit einfach geimpften Kontrollpersonen.
Als Teil der Ergebnisse der Studie und ihrer Schlussfolgerungen schreiben die Autoren: «Sowohl bei Jugendlichen als auch bei Kindern wurden Myokarditis und Perikarditis nur in den geimpften Gruppen dokumentiert, mit Raten von 27 bzw. 10 Fällen pro einer Million nach der ersten bzw. zweiten Dosis. Die BNT162b2-Impfung bei Jugendlichen reduzierte die Zahl der Covid-19-Notfallbehandlungen und Krankenhausaufenthalte, auch wenn diese Folgen nur selten auftraten. Der Schutz vor positiven SARS-CoV-2-Tests war vorübergehend.» Mehr …
30.09.2024: Zwei britische Professoren behaupten: „Es gab nicht wirklich eine Pandemie (…) bis zu 90 % sind an Beatmungsgeräten gestorben!“ Im Vereinigten Königreich gab es im Jahr 2020 zwar einen leichten Anstieg der Todesfälle, aber keine Übersterblichkeit. Es gab keine Pandemie. Was also war die Ursache für die Todesfälle, über die im Jahr 2020 ständig im Fernsehen berichtet wurde?
Einige waren iatrogene Todesfälle, der Rest war auf die statistische Manipulation von Daten zurückzuführen. Die schottische Covid-Inquiry ist die weltweit einzige offizielle Covid-Untersuchung, die das schiere Ausmaß des Grauens aufdeckt, das durch die Covid-Abriegelungspolitik der Regierung angerichtet wurde.
Vielleicht ist das der Grund, warum der schottische Chefarzt am Dienstag bei der britischen Covid-Untersuchung aussagte, dass die schottischen Krankenhäuser überfüllt waren und die Zahl der Menschen im Krankenhaus „bei mehreren Gelegenheiten die Kapazität überstieg“. Vielleicht war dies ein Versuch, den Schaden zu rechtfertigen, den die Schließungen verursacht haben. Das Problem ist, dass die Krankenhausunterlagen von Public Health Scotland das Gegenteil von dem zeigen, was der Chief Medical Officer unter Eid ausgesagt hatte.
Die Reaktion der britischen Regierung auf Covid war unmenschlich. Die Professoren Martin Neil und Norman Fenton sprachen vor den britischen Thought Leaders von NTD über ihr neues Buch, das sich mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen und Daten beschäftigt, die für die Entscheidungsfindung während der Covid-19-Pandemie verwendet wurden. Prof. Neil erklärte, dass die Zahl der Todesfälle im Vereinigten Königreich im Jahr 2020 zwar leicht erhöht war, es aber keine Übersterblichkeit gab.
Es gab nicht wirklich eine Pandemie. Die Ursache für diese Anstiege und Todesfälle ist entweder eine statistische Manipulation der Daten oder das, was wir iatrogene Effekte nennen – das sind schädliche Auswirkungen einer medizinischen Behandlung. Die Art und Weise, wie die Menschen in Altersheimen und Krankenhäusern behandelt wurden – vor allem ältere und schwache Menschen – wurde ein Behandlungsregime auferlegt, das im Grunde unmenschlich war.
Bei einer „Virusinfektion“ der Atemwege handelt es sich nicht um eine Grippe, sondern um eine bakterielle Lungenentzündung, an der ein Mensch letztendlich sterben kann. Während einer Epidemie oder Pandemie sollte es daher einen Vorrat an Antibiotika zur Behandlung der Lungenentzündung geben.
Im Vereinigten Königreich wurden neue Protokolle eingeführt, die besagen, dass Antibiotika nicht an Menschen verabreicht werden dürfen, die an schwerer Hirnhautentzündung leiden. Die soziale Isolation, die die Menschen erleiden mussten, hatte einen erdrückenden psychologischen Effekt auf die Fähigkeit der Menschen, weiterzumachen, insbesondere in Altersheimen. Und so weiter und so fort. Es sind diese Eingriffe, die den Tod verursachen. Vieles davon ist im letzten Jahr im Rahmen der schottischen Covid-Untersuchung an die Öffentlichkeit gelangt, wurde aber in der nationalen Presse nicht veröffentlicht. Mehr
28.09.2024: Die Mechanismen der Schädigungen durch gentechnische Impf-Präparate. Die Corona-Impfkampagne mit den mRNA-Präparaten von BioNTech/Pfizer und Moderna hat eine noch nie dagewesene Zahl von Impf-Todesfällen und Nebenwirkungen verursacht. Statt für sich für klassische Methoden zu entscheiden hat man hier auf völlig neue, experimentelle und gefährliche Technologien gesetzt.
Es gab nie einen Grund bei einer Impfung gegen eines der seit Jahrhunderten endemischen Coronaviren auf ein komplett neues System zu setzen. In einem Artikel über die Design-Entscheidung habe ich kürzlich darauf hingewiesen, dass ich keine Hinweise kenne, dass ein neuartiges Virus eine Pandemie einer neuartigen Krankheit verursacht hat, und dass es daher nie eine Rechtfertigung für neuartige Behandlungen oder Impfstoffe gab. Es gab und gibt mehr als genug Hinweise, dass das „neuartige“ Corona-Virus mindestens 2019 bereits weit und breit kursierte. Bis zur Ausrufung der Pandemie und Beginn der PCR-Tests, war auch nie etwas besonders aufgefallen. Mehr …
27.09.2024: Neue Lancet-Untersuchung: Risiko von langfristigen Herzschäden durch Covid-mRNA. Die Schäden einer Myokarditis ausgelöst durch die Covid-Impfung halten in der Regel lange nach, das Herz ist langfristig geschädigt. Das zeigt eine neue Untersuchung. Betroffen sind vor allem junge Männer.
Die wohl wichtigste medizinische Zeitschrift der Welt lässt, The Lancet, lässt aufhorchen. Eine aktuelle Untersuchung hatte zum Ziel, die die Schädigung des Herzmuskels und die Langzeitfolgen der COVID-19-Impfstoff-assoziierten Myokarditis zu untersuchen. Wie geht es also Menschen mit Herzmuskelentzündung durch die Impfung einige Monate später? Wie geht es einem Herzen, das durch die mRNA-Behandlung geschädigt worden ist? Eine brisante Untersuchung, auch wenn innerhalb der orthodoxen Wissenschaft noch immer gilt, dass es kaum Myokarditis-Fälle nach der Covid-mRNA-Impfung geben würde. Mehr …
25.09.2024: Covid-geimpfte Kinder haben ein geschädigtes Immunsystem, warnt eine Studie. Eine beunruhigende, von Experten begutachtete Studie hat ergeben, dass Kinder, die Covid mRNA-“Impfstoffe” erhalten haben, ein geschädigtes Immunsystem haben. Eine Gruppe führender Forscher in Deutschland analysierte eine Gruppe von Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren, nachdem sie eine zweite Dosis der mRNA-Injektion von Pfizer erhalten hatten.
Sie stellten fest, dass die Kinder erhöhte Werte einer Art von Antikörpern aufwiesen, die auf eine “veränderte” Reaktion des Immunsystems hinwiesen. Dies bedeutete für die Kinder ein stark erhöhtes Risiko, an Krebs und anderen tödlichen Krankheiten zu erkranken. Die Forscher hofften, dass das veränderte Immunsystem eine vorübergehende Reaktion auf die zweite Dosis der Spritze war. Sie untersuchten dieselbe Gruppe von Kindern ein Jahr nach der zweiten Impfung erneut, in der Hoffnung, dass sich ihr Immunsystem erholt hatte. Sie stellten jedoch fest, dass die Kinder immer noch erhöhte Antikörperspiegel aufwiesen, was darauf hindeutet, dass ihr Immunsystem langfristig geschädigt oder sogar dauerhaft verändert sein könnte.
Die neue, von Experten begutachtete Studie wurde von einem deutschen Forscherteam unter der Leitung von Dr. Robin Kobbe vom Institut für Infektionsforschung und Impfstoffentwicklung am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf in Deutschland durchgeführt. Ein Jahr nach der zweiten Dosis fanden sie im Blut der Kinder erhöhte Werte von IgG4-Antikörpern. Die Entdeckung deutet darauf hin, dass ihr Immunsystem seine Art der Reaktion “umgestellt” hat. In früheren Studien wurde bei Erwachsenen nach wiederholter mRNA-COVID-19-Impfung ein erhöhter IgG4-Spiegel festgestellt.
Kobbe und sein Team erklärten jedoch, dass ihre Untersuchung die erste ist, die zeigt, dass dies auch bei Kindern vorkommt. In der Veröffentlichung der Studie schreiben die Forscher: “IgG4-Antworten sollten bei Gesundheit und Krankheit mehr Beachtung finden, insbesondere im Zusammenhang mit der mRNA-Impfung”. Mehr …
23.09.2024: Eine neue wichtige Studie zeigt, dass Covid-Impfungen das Risiko von Tod oder Herzversagen nach Herzinfarkten stark erhöhen. Das Risiko erschien besonders hoch bei geimpften Personen, die auch Covid hatten (was derzeit bei fast jedem so ist), fanden spanische Forscher heraus.
Eine neue spanische Studie zeigt, dass eine Impfung gegen Covid das Risiko von Herzinfarktpatienten, nach einem Herzinfarkt zu sterben oder an Herzversagen zu leiden, deutlich erhöht. Über einen Zeitraum von sechs Monaten nach ihrem Herzinfarkt hatten mit Covid geimpfte Patienten ein fast doppelt so hohes Risiko wie nicht geimpfte Patienten. Das Risiko schien sich auf die Patienten zu konzentrieren, die sowohl geimpft waren, als auch vor ihrem Herzinfarkt Covid erhalten hatten.
Die Forscher untersuchten die Ergebnisse von fast 1.000 Herzinfarktpatienten, die zwischen März 2020 und März 2023 in einem Madrider Krankenhaus behandelt wurden. Sie fanden heraus, dass geimpfte und zuvor infizierte Patienten ein über 50 Prozent höheres Risiko für Tod oder Herzversagen hatten als ungeimpfte Menschen, die ebenfalls zuvor infiziert waren – und ein 90 Prozent höheres Risiko als diejenigen, die nicht geimpft und zuvor nicht infiziert waren. Der Unterschied blieb auch bestehen, nachdem die Forscher Risikofaktoren wie Rauchen, Blutdruck und Alter berücksichtigt hatten.1 “Die Kombination aus Impfung und natürlicher Immunisierung gegen SARS-CoV2 könnte die Entwicklung einer schweren Herzinsuffizienz begünstigen”, schreiben sie. Die meisten Patienten hatten die mRNA-Impfstoffe von Pfizer und Moderna erhalten.
Die Studie könnte erklären, warum die Sterberaten in den stark geimpften Ländern nach dem Covid-Katarrh weiterhin hoch sind, obwohl Epidemiologen erwartet hatten, dass die Sterberaten nach dem Ende der Epidemie unter den Normalwert fallen würden. Mehr …
22.09.2024: Myokarditis nach COVID-19-Impfung: Neue Studie gibt Hinweise auf Langzeitfolgen. Eine neue Studie deutet darauf hin, dass einige Jugendliche nach der COVID-19-Impfung mit Myokarditis langfristige Herzschäden entwickeln könnten. Experten warnen vor möglichen Komplikationen wie Herzrhythmusstörungen und fordern eine engmaschige Überwachung der Betroffenen.
Eine neue Studie hat Bedenken über mögliche Langzeitfolgen bei Jugendlichen und Kindern aufgeworfen, die nach der COVID-19-Impfung eine Herzmuskelentzündung entwickelt haben (Apollo News berichtete). Wie eine kürzlich im Wissenschaftsmagazin eClinicalMedicine veröffentlichte Fallserie aufzeigt, liegt bei einigen Betroffenen eine bleibende Schädigung des Herzgewebes vor, die das Risiko für potentiell lebensbedrohliche Folgeerkrankungen wesentlich erhöht. Konkret zeigten die Untersuchungen der Wissenschaftler, dass bei mehreren Patienten in der Magnetresonanztomografie (MRT) des Herzens ein sogenanntes „Late Gadolinium Enhancement“ (LGE) sichtbar wurde, was auf Gewebeschäden hindeute.
LGE ist ein Verfahren aus der Kardiologie, das verwendet wird, um geschädigtes Herzgewebe darzustellen. Es beschreibt die Anreicherung eines gadoliniumhaltigen Kontrastmittels in bestimmten Gewebearealen des Herzens. Mehr ...
FDA-Studie deckt erhöhtes Myokarditis-Risiko nach mRNA-Genspritze bei jungen Menschen auf. Die Rate an Myokarditis-Fällen bei jungen Covid-Impflingen ist wohl deutlich höher als bislang angenommen. Darauf weist eine jüngst veröffentlichte Studie der US-amerikanischen FDA hin. Auch hier zeigt es sich, dass vor allem junge Männer davon betroffen sind.
Eine kürzlich in der renommierten Fachzeitschrift The Lancet EClinicalMedicine veröffentlichte Studie liefert wichtige neue Erkenntnisse über die Covid-19-Impfstoff-assoziierte Myokarditis (C-VAM) bei jungen Menschen. Die Untersuchung, die 333 Patienten im Alter von 30 Jahren oder jünger umfasste, wirft Licht auf den klinischen Verlauf und die langfristigen Auswirkungen dieser Nebenwirkung.
Die Studie mit dem Titel „Cardiac manifestations and outcomes of COVID-19 vaccine-associated myocarditis in the young in the USA: longitudinal results from the Myocarditis After COVID Vaccination (MACiV) multicenter study“ zeigt, dass C-VAM hauptsächlich junge, weiße Männer betrifft. Das Durchschnittsalter der Betroffenen lag bei 15,7 Jahren, 91 Prozent waren männlich und 67 Prozent weiß. In 80 Prozent der Fälle waren Entzündungen laut Studie „mild„, was jedoch keine Entwarnung darstellt. Denn das vernarbte Herzgewebe kann sich nicht regenerieren und noch in Jahren zu massiven Problemen führen. Mehr …
20.09.2024: Nationale niederländische Studie: Mehr mRNA-Impfstoffdosen führen zu einem Anstieg von IgG4 – was sind die Auswirkungen? Anne Gelderloos, Forscherin für Infektionskrankheiten am Zentrum für die Kontrolle von Infektionskrankheiten, Nationales Institut für öffentliche Gesundheit und Umwelt (RIVM), Bilthoven, Niederlande, Puck B. van Kasteren, Ph.D., ein Molekularvirologe am Netherlands Center for Immunology of Infectious Diseases and Vaccines, dem Zentrum, das die niederländische Regierung in Fragen der Immunologie und Vakzinologie berät, und Kollegen untersuchen die IgG-Subklassen-Antworten in einer alternden Bevölkerung nach einer mRNA-COVID-19-Impfung, um die Beziehung dieser Kohorte zur Fc-vermittelten Antikörper-Effektor-Funktionalität zu beurteilen.
Hintergrund. Es gibt immer mehr Hinweise darauf, dass eine wiederholte COVID-19-mRNA-Impfung einen signifikanten Anstieg der SARS-CoV-2-Spike-spezifischen Serumantikörper der IgG4-Subklasse auslöst. Nach Ansicht der Experten aus den Niederlanden deutet ein solches Phänomen auf einen „weitreichenden Wechsel der Immunglobulinklasse nach einer Auffrischungsimpfung“ hin. Gibt es bereits Belege für einen Anstieg der IgG4-Antworten nach mehreren mRNA-Dosen? Ja. Es war jedoch unklar, ob dies auch bei gesunden älteren Erwachsenen (≥ 65 Jahre) der Fall ist.
Ergebnisse der Studie. Das Studienteam quantifizierte das Serum älterer Erwachsener (n= 38-50, 65-83 Jahre) einen Monat nach der zweiten, dritten und fünften Impfung, indem es die Konzentrationen der Spike-S1-spezifischen IgG-Subklassen (ausgedrückt in willkürlichen Einheiten pro ml), die antikörperabhängige NK-Zellaktivierung, die Komplementablagerung und die Monozyten-Phagozytose maß und dann die Subklassenverteilung im Serum mit derjenigen jüngerer Erwachsener (n= 64, 18-47 Jahre) einen Monat nach der zweiten und dritten Impfung verglich.
Gelderloos und Kollegen berichten in der von Experten begutachteten Fachzeitschrift Immunity & Aging: „Im Vergleich zu jüngeren Personen wiesen ältere Erwachsene einen Monat nach der dritten Impfung erhöhte IgG2- und IgG4-Werte auf (was möglicherweise mit anderen Faktoren als dem Alter zusammenhängt) und einen weiteren Anstieg nach der fünften Impfung. Die Fähigkeit spezifischer Serumantikörper, die NK-Zellaktivierung und Komplementablagerung zu vermitteln, nahm im Verhältnis zu den S1-spezifischen Gesamt-IgG-Konzentrationen nach wiederholter Impfung ab. Dieser Rückgang ist mit einem erhöhten IgG4/IgG1-Verhältnis verbunden. Mehr ….
Australien: DNA-Kontamination in mRNA-Covid-«Impfstoffen» liegt bis zu 145-fach über dem gesetzlichen Grenzwert. Dies belegt eine unabhängige Untersuchung von drei Ampullen von Pfizer/BioNTech und Moderna, darunter Chargen für Kinder und Erwachsene. Der Bericht wurde in Auftrag gegeben, um Beweise für einen Rechtsstreit vor einem Bundesgericht über die Gültigkeit des Zulassungsstatus der «Impfstoffe» zu liefern.
Einem neuen Bericht zufolge wurde in australischen «Impfstoff»-Ampullen von Pfizer/BioNTech und Moderna eine Verunreinigung mit synthetischer Plasmid-DNA festgestellt, die das Sieben- bis 145-fache des zulässigen Grenzwerts betrug. Darüber berichtet Dystopian Down Under. Die unabhängige Untersuchung der drei Fläschchen, darunter Chargen für Kinder und Erwachsene, wurde in Auftrag gegeben, um Beweise für einen Rechtsstreit vor einem Bundesgericht über die Gültigkeit des Zulassungsstatus der «Impfstoffe» zu liefern.
In dem von der Anwaltskanzlei PJ O’Brien & Associates angestrengten Verfahren wird behauptet, dass die «Impfstoffe» nicht zugelassene gentechnisch veränderte Organismen (GVO) in Form von Verunreinigungen mit synthetischer DNA und mod-RNA-LNP-Komplexen (Nukleosid-modifizierte Messenger-RNA und Lipid-Nanopartikel) enthalten, die ein ungeprüftes Sicherheitsrisiko darstellen könnten, einschließlich der Möglichkeit einer DNA-Integration in das menschliche Genom.
In einer eidesstattlichen Erklärung, die der Anwaltskanzlei vorliegt, erklärte der Molekularvirologe Dr. David Speicher von der Universität in Guelph, dass die von ihm in allen drei Ampullen nachgewiesene Menge an synthetischer DNA den von der Therapeutic Goods Administration (TGA) festgelegten zulässigen Grenzwert bei weitem überschreitet. Mehr …
FDA warnt vor neuem Affenpocken-Impfstoff. Der (Affen-)Pocken-Impfstoff der in den USA gerade die Zulassung bekommen hat, kann nicht nur tödlich sein, sondern sich auch auf ungeimpfte Menschen ausbreiten. Davor warnt die oberste Arzneibehörde Washingtons. Der Lebendimpfstoff gegen die Affenpocken (mPox) kann sich vermehren und ausbreiten. Ohne Impfung. Ende August ist der Impfstoff ACAM2000 gegen die Affenpocken zugelassen worden. Er bringt eine Reihe von Gesundheitsrisiken mit sich – auch für Ungeimpfte. Der Impfstoff wurde 2007 zugelassen und wird von der Firma Emergent BioSolutions hergestellt. Das Unternehmen ist auf Impfstoffe gegen biochemische Kriegsgefahren spezialisiert.
Shedding und Nebenwirkungen. In der Produktbeschreibung ist die FDA ziemlich klar. Der Stoff könne, „mehr schaden als nützen“, heißt es dort etwa. Zugelassen wurde die Impfung für Personen, die als „hochgefährdet“ für eine Affenpocken-Infektion geltet. Wer diese Menschen sind, wird sich erst zeigen. In der Produktbeschreibung warnt man zudem vor deutlichen Nebenwirkungen: plötzlicher Tod oder Myokarditis etwa. Die Liste der Nebenwirkungen ist aber noch viel länger: Nebenwirkungen des Impfstoffs sind u.a. Myokarditis, Perikarditis, Entzündungen im Gehirn oder Rückenmark, Hautausschläge, Fehlgeburten, Augeninfektionen und Blindheit, schwere allergische Reaktionen usw. Und: Die Impfung kann auch an Ungeimpfte übertragen werden. Nachfolgend finden Sie die ganze Produktbeschreibung. Mehr …
19.09.2024: Affenpocken-Impfstoff ACAM2000 «stellt öffentliche Gesundheitsgefahr dar». Diese Warnung stammt von Karl Jablonowski, leitender Wissenschaftler bei Children’s Health Defense. Er beruft sich dabei auf Dokumente der US-Medikamentenzulassungsbehörde FDA, denen zufolge der Mpox-Impfstoff eine ganze Reihe «ernster Komplikationen» bedingen könne, darunter Myokarditis, den Tod und den Tod des Fötus.
Wenn man sich die Schlagzeilen zu den so genannten Affenpocken Mpox) vergegenwärtigt, könnte einem der Film «Und täglich grüßt das Murmeltier» in den Sinn kommen. Die Taz etwa bringt heute die für unbedarfte Leser die Angst auslösende Schlagzeile «Rasante Ausbreitung der Affenpocken in Afrika» – und dazu die Unterzeile: «Kinder unter 15 Jahren sind von der Krankheit am schlimmsten betroffen.» Die Lügen der Politiker in Sachen Corona – wie die von Karl Lauterbach, die Covid-Injektionen seien «nebenwirkungsfrei» – sind offenbar alle vergessen. Dabei scheinen diese bei dem Impfstoff gegen Mpox besonders groß zu sein, wie The Defender berichtet. Karl Jablonowski, leitender Wissenschaftler bei Children’s Health Defense, ging sogar so weit und sagte gegenüber The Defender, dass die Zulassung der Mpox-Impfung ACAM2000 durch die FDA «eine öffentliche Gefahr darstellt ... Man kann ACAM2000 als ‹Impfstoff› bezeichnen, aber seine Auswirkungen auf die Vereinigten Staaten werden die einer ‹Krankheit› sein.»
Wie The Defender schreibt, könne dieser Impfstoff, der im August von der US-Arzneimittelbehörde FDA für Personen zugelassen worden sei, die als «hochgefährdet» für eine Mpox-Infektion gelten, «mehr Schaden als Nutzen anrichten. So steht es im Leitfaden der FDA für dieses Produkt». ACAM2000 sei von der Firma Emergent BioSolutions, die sich auf Impfstoffe gegen biochemische Kriegsgefahren wie Anthrax und Pocken spezialisiert hat, hergestellt und 2007 für Pocken zugelassen worden, so The Defender weiter. Am 29. August dieses Jahres habe die FDA allerdings eine Zusatzzulassung für die Verwendung von ACAM2000 gegen Mpox erteilt.
«Seitdem haben Nutzer sozialer Medien Ausschnitte aus dem ACAM2000-Medikationsleitfaden der FDA gepostet, in dem auch davor gewarnt wird, dass der Impfstoff sowohl bei der geimpften Person als auch bei Personen, mit denen sie bis zu sechs Wochen nach der Impfung in engen Kontakt kommt, ‹ernsthafte Komplikationen› verursachen kann.» Zu diesen «ernsten Komplikationen» würden Myokarditis, der Tod und der Tod des Fötus zählen. Jablonowski: «Aus der Packungsbeilage des Medikaments geht beispielsweise hervor, dass das US-Gesundheitsministerium HHS festgestellt hat, dass etwa 520 von einer Million ACAM2000-Empfängern an Myokarditis oder Perikarditis erkrankt sind. Das ist etwa eine Person von 2000. Wenn die 262 Millionen Erwachsenen in den USA diesen Impfstoff erhielten, würden schätzungsweise 136.000 an der schweren Nebenwirkung Myoperikarditis erkranken.» Mehr …
18.09.2024: Studie belegt DNA-Kontamination der mRNA-Stoffe. Ein unabhängiger Test von mRNA-Ampullen bestätigt Ergebnisse, die bereits aus Nordamerika und Deutschland vorliegen. Der Grenzwert wurde bis zum 145-fachen überschritten.
Synthetische Plasmid-DNA-Verunreinigungen wurden in australischen Fläschchen mit Impfstoffen von Pfizer und Moderna Covid in Mengen nachgewiesen, die das sieben- bis 145-fache des zulässigen Grenzwerts betragen. Das zeigt eine neue Studie aus Australien.
Die Untersuchung von drei Impfstofffläschchen mit mRNA, darunter Chargen für Kinder und Erwachsene folgte auf einen Gerichtsfall. So wurde sie in Auftrag gegeben, um Beweise für einen Rechtsstreit vor einem Bundesgericht über die Gültigkeit des Zulassungsstatus der Covid-mRNA-Stoffe zu liefern. Im Verfahren sagt die Anwaltskanzlei der Klägerpartei, dass die Impfstoffe nicht zugelassene gentechnisch veränderte Organismen (GMO) in Form von Verunreinigungen mit synthetischer DNA und mod-RNA-LNP-Komplexen enthalten. Diese würden ein ungeprüftes Sicherheitsrisiko darstellen können, einschließlich der Möglichkeit einer DNA-Integration in das menschliche Genom. Mehr ...
Studie warnt vor “sich selbst zusammensetzenden Entitäten” im Körper von Covid-geimpften Personen. Führende Forscher in Südkorea und Japan haben Alarmstufe Rot ausgelöst, nachdem ihre bahnbrechende neue Studie “wurmartige” “selbstorganisierende Gebilde” entdeckt hat, die “synthetische” Nanostrukturen im Körper von Menschen bilden, die Covid mRNA-“Impfstoffe” erhalten haben. Die schockierende Entdeckung dieser “künstlichen Konstruktionen” wurde in der kürzlich veröffentlichten Publikation der Langzeitstudie enthüllt.
Die Studie wurde von der südkoreanischen Geburtshelferin Dr. Young Mi Lee und Professor Daniel Broudy von der japanischen Okinawa Christian University geleitet. Im Anschluss an ihre Langzeitstudie an mit Covid mRNA geimpften Personen gaben Lee und Broudy an, dass ihre wichtigsten Ergebnisse die direkte Beobachtung von “sich selbst zusammensetzenden Gebilden … in vielen verschiedenen Formen” und von “zellulärer Toxizität” waren, die durch die Covid-Injektionen ausgelöst wurde. Sie stellten fest, dass diese Entdeckungen “insbesondere” in Blut- und Samenzellen beobachtet wurden.
In einem koreanischen Labor bebrüteten die Forscher die mRNA-“Impfstoffe” von Pfizer und Moderna Covid in verschiedenen Flüssigkeiten, wobei Grippeimpfstoff und normale Kochsalzlösung als Kontrollen dienten. Zu den Flüssigkeiten gehörten destilliertes Wasser, Kochsalzlösung, Blutplasma und Sperma. AstraZeneca und Novavax Covid-Impfstoffe, die keine mRNA-Technologie verwenden, wurden ebenfalls untersucht. Interessanterweise entwickelten diese Impfstoffe nicht die “selbstorganisierten” Strukturen, die bei den mRNA-Impfungen von Pfizer und Moderna beobachtet wurden.
Bei der Kochsalzlösungs-Kontrolle wurden keine Schwebeteilchen beobachtet, und bei den Grippe-, Novavax- und AstraZeneca-Impfstoffen wurden nur wenige Schwebeteilchen beobachtet. Es wurden jedoch “viele” Entitäten in “allen verbliebenen und neuen” Pfizer-Aufnahmen gesehen. Mehr …
13.09.2024: Renommierte US-Studie: Corona-Impfungen führten zu schweren anhaltenden Herzkrankheiten. Eine neue Studie aus den USA, die im renommierten Fachblatt „The Lancet“ veröffentlicht wurde, hat abermals bestätigt, dass die Corona-Impfungen zu schweren anhaltenden Herzkrankheiten führten. Dabei wurden 333 Kinder und Jugendliche untersucht, die eine Herzmuskelentzündung (Myokarditis) als Folge einer Covid-Impfung erlitten hatten. Es ist die bislang größte Langzeitstudie zu diesem Thema. Die Krankheit selbst sei zwar milde verlaufen und es habe keine Todesfälle oder Herztransplantationen in der untersuchten Kohorte gegeben, allerdings gebe es bei den meisten Betroffenen Hinwiese auf eine dauerhafte Schädigung des Herzmuskels in Form einer Vernarbung.
Die Wahrscheinlichkeit, diese Form der Myokarditis zu entwickeln, sei bei Männern höher als bei Frauen, bei älteren Jugendlichen höher als bei jüngeren Patienten und bei denjenigen, die sie nach der ersten oder zweiten Dosis des mRNA-Impfstoffs entwickelt hätten, höher als nach der dritten Dosis.
Sorgfältige Überwachung gefordert. Da der erhobene Befund (späte Anreicherung von Gadolinium im MRT) bei anderen Myokarditis-Formen mit einer schlechten Langzeitprognose einher gehe, fordern die Autoren eine sorgfältige weitere Überwachung der untersuchten Patienten. Dieser Befund bestätigt abermals, welche gemeingefährlichen Folgen die Corona-Vakzine haben.
Herzmuskelentzündungen und andere Herzkrankheiten traten von Anfang auf, viele Sportler mussten deshalb ihre Karriere beenden oder starben sogar daran. Ernsthafte juristische Folgen für die Hersteller hat dies bis heute nicht, sie arbeiten bereits an immer neuen Impfstoffen für neue Corona-Varianten oder weitere politisch ausgerufene „Pandemien“. Inzwischen leiden die Opfer der ersten Impfkampagne oft ihr Leben lang an den Nebenwirkungen der mRNA-Dosen, die ihnen unter äußerstem sozialem Druck aufgezwungen wurden und die in den meisten Fällen wesentlich gravierender sind als das, was ihnen eine Corona-Infektionen beschert hätte. Mehr …
12.09.2024: Österreich: Studie zeigt Zusammenhang zwischen Impfung und Übersterblichkeit. Eine neue Studie zeigt: Die Übersterblichkeit in Österreich korrelierte mit der Impfkampagne. Der Mathematiker bittet inständig um genauere Untersuchungen.
Eine aktuelle Untersuchung des Professors für Mathematik, Matthias Reitzner von der Universität Osnabrück untersuchte Österreichs Übersterblichkeit der letzten vier Jahre. Und die Untersuchung führte zu einigen Erkenntnissen, die nicht mit dem offiziellen Narrativ, man hätte „Leben gerettet“, zusammenpassen. Denn ab Beginn der Impfkampagne lag die Sterblichkeit bei den 15 – 49-jährigen massiv über den Erwartungen. Der Ursache wird bisher nicht nachgegangen. Mehr …
Naomi Wolf enthüllt: „Über 80% Fehlgeburtenrate laut Pfizer-Dokumenten“. Naomi Wolf: „Es ist leider das größte Verbrechen gegen die Menschlichkeit in der Geschichte. Und in den Pfizer-Dokumenten geht es speziell um die Zerstörung der Fortpflanzung, also wollte ich glauben, dass es kein Entvölkerungsprogramm ist, aber leider haben mich die Beweise in den Pfizer-Dokumenten davon überzeugt, dass es genau das ist.
Horrifying… Naomi Wolf: "Es ist leider das größte Verbrechen gegen die Menschheit in der aufgezeichneten Geschichte. Und die Pfizer-Papiere konzentrieren sich speziell auf die Zerstörung der Fortpflanzung, deshalb wollte ich glauben, dass es sich nicht um ein Entvölkerungsprogramm handelt, aber leider…
Sie wussten, dass sie die Eierstöcke der Frauen mit Lipid-Nanopartikeln blockierten, sie wussten, dass die Lipid-Nanopartikel die Plazenta durchdringen. Sie stellten fest, dass der Tod der Föten auf die Exposition der Mütter gegenüber dem „Impfstoff“ zurückzuführen war. Sie wussten, dass geimpfte Frauen, die ihre Kinder stillten, diese krank machten.
Ihre Diagramme, deshalb sage ich Mengele-Wissenschaft, sind nur Diagramme, die zeigen, dass Tausende von Babys erbrechen, dass Tausende von Babys Ödeme haben, also geschwollenes Fleisch, dass Tausende von Babys Krämpfe haben. Ein Baby ist an Multiorganversagen gestorben, weil es von geimpften Müttern gestillt wurde. Und bis heute bin ich mir sicher, dass in den Niederlanden, in ganz Europa, in der ganzen Welt niemand geimpften Müttern sagt, dass sie das Leben ihrer Babys riskieren können, wenn sie sie stillen, aber Pfizer wusste es. Mehr ...
10.09.2024: Pressekonferenz: Prof. Dr. Shigetoshi Sano enthüllt beunruhigende Beweise für die Schädlichkeit von mRNA-Impfstoffen: „DIESE SIND UNÜBERTROFFEN!“ „Verschiedene unerwünschte Wirkungen wurden durch mRNA-Impfstoffe verursacht. Diese sind beispiellos und führen zu schwer zu behandelnden Zuständen.”
Auf einer Pressekonferenz am 23. August 2024 in Japan gab Professor Shigetoshi Sano, stellvertretender Repräsentant und eigens ernannter Professor an der Universität Kochi, beunruhigende Einblicke in die gesundheitlichen Auswirkungen des COVID-19 mRNA-Impfstoffs. Er ist ehemaliger Präsident der Japanischen Gesellschaft für Hautimmunologie und Allergie (2019-2022) und ist derzeit Chefredakteur des Journal of Dermatological.
Prof. Sano wurde von Masako Ganaha vorgestellt, die seine bedeutenden Beiträge zur medizinischen Forschung und seine Rolle bei der Identifizierung von aus Impfstoffen stammenden Spike-Proteinen bei Patienten, die unter Nachwirkungen leiden, hervorhob. Prof. Sano behandelt jede Woche etwa 150 bis 200 Patienten, und seine umfassende Erfahrung in der Dermatologie hat ihn zu einer Schlüsselfigur für das Verständnis der möglichen Schäden des mRNA-Impfstoffs gemacht.
Prof. Sano äußerte während seines Vortrags ernste Bedenken und erklärte: „Seit Beginn der Impfungen haben wir zunehmend eine Zunahme sehr merkwürdiger Fälle festgestellt.“ Er kategorisierte die beobachteten unerwünschten Wirkungen des mRNA-Impfstoffs in vier Haupttypen und betonte, dass Hauterkrankungen nicht nur häufig, sondern auch alarmierend sind.
Lokale Schäden an der Injektionsstelle: Eine der unmittelbarsten Auswirkungen, die bei Patienten beobachtet werden, sind lokale Verletzungen an der Injektionsstelle. Zu den Symptomen gehören Rötungen, Schwellungen und Schmerzen, die manchmal bis zu schweren Reaktionen, einschließlich Nekrose, eskalieren können. Dies gibt Anlass zu Bedenken hinsichtlich der Formulierung des Impfstoffs und seiner Auswirkungen auf das umliegende Gewebe.
Spike-bedingte Krankheiten: Die zweite Kategorie umfasst verschiedene Hauterkrankungen, die mit impfstoffinduzierten Spike-Proteinen in Verbindung gebracht werden. Prof. Sano wies auf Erscheinungen wie Nesselsucht und Hautausschläge hin, die häufig bei geimpften Personen beobachtet wurden. Dies deutet darauf hin, dass Spike-Proteine ungewöhnliche Immunreaktionen auslösen können, die zu diesen Hautproblemen führen.
Verschlimmerung bereits bestehender Hautkrankheiten: Viele Patienten haben berichtet, dass der mRNA-Impfstoff bereits bestehende dermatologische Probleme deutlich verschlimmert. Prof. Sano wies darauf hin, dass Erkrankungen wie atopische Dermatitis nach der Impfung einen höheren Schweregrad aufweisen, was darauf hindeutet, dass der Impfstoff zuvor behandelte Gesundheitsprobleme destabilisieren kann.
Beeinträchtigte Immunreaktion: Schließlich erörterte Prof. Sano die möglichen negativen Auswirkungen des mRNA-Impfstoffs auf das Immunsystem. Er schlug vor, dass der Impfstoff schlafende Viren aktivieren könnte, was zu Ausbrüchen von Krankheiten wie Herpes führen könnte. Dies ist ein beunruhigendes Szenario für Menschen, die bereits gefährdet sind oder unter gesundheitlichen Problemen leiden.
Unter den vielen Fällen, die ihm begegnet sind, schilderte Prof. Sano den Fall eines Mannes in den 70ern, der nach seiner zweiten Dosis des Pfizer-Impfstoffs schwere Komplikationen erlitt. „Er litt unter Kopfschmerzen und starken Rötungen an der Injektionsstelle, die schließlich zu einer Hautnekrose führten“, berichtete er. Dies wirft kritische Fragen über die angebliche Sicherheit und Wirksamkeit dieser Impfstoffe auf. Video und mehr …
Covid-Impfungen als Ursache der Übersterblichkeit. Es ist der große Elefant im Raum. Seit Jahren wird er missachtet: Der Zusammenhang zwischen der Übersterblichkeit und der Covid-Impfkampagne. Aus allzu vielen Staaten gibt es diese Zahlen nicht. Warum, ist eine andere Frage. Aber die Daten aus England zeigen, dass die Geimpften öfter an Covid-19 gestorben sind als die Ungeimpften. Eine Pandemie der Geimpften, könnte man polemisch und geschmacklos formulieren. Untersucht wird das aber ohnehin kaum. Nur Medien der Gegenöffentlichkeit berichten über die Datenlage, die darauf hindeutet, dass die Covid-Impfkampagne zu Übersterblichkeit geführt haben könnte. In der Berliner Zeitung erschien nun aber auch ein Text der dieser These auf den Grund geht. Mehr …
06.09.2024: Studie aus Japan: Myokarditis nach Corona-«Impfung» bei US-Teenagern um das 20- bis 50-Fache erhöht. Die Arbeit stammt von einem Team biomedizinischer Wissenschaftler, die mit der Japanischen Gesellschaft für Toxikologie verbunden ist. Auf Basis dieser und einer weiteren umfassenden Arbeit, durchgeführt von einem anderen angesehen Team, wurde auf der 51. Jahrestagung der Japanischen Gesellschaft für Toxikologie Alarm geschlagen.
«Japanische Spitzenwissenschaftler warnen vor einem Anstieg der Fälle von Herzinsuffizienzen bei gegen Covid geimpften Jugendlichen.» Das berichtet das Online-Magazin Slay. Dabei fand ein Forscherteam unter der Leitung von Keisuke Takada heraus, dass das Risiko einer Myokarditis nach der Impfung bei US-Teenagern um das 20- bis 50-Fache erhöht ist. Takada und seine Kollegen veröffentlichten eine entsprechende Studie. Bei Takada und seinen Kollegen handelt es sich um biomedizinische Forscher, die mit der Japanischen Gesellschaft für Toxikologie verbunden sind.
Slay erwähnt auch eine weitere Studie von Japanern, durchgeführt von «den führenden Spezialisten für klinische Pharmazie Sakura Higashi, Hiroaki Hamano und Yoshito Zamami». Diese Arbeit kommt zu folgendem Schluss: «Diese groß angelegte Studie unterstreicht, dass Kinder, die gegen Covid-19 geimpft wurden, das Risiko einer Myokarditis tragen. Die höchste Inzidenzrate wurde bei Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren beobachtet … Diese Ergebnisse sind wichtig für die öffentliche Gesundheitsaufklärung und können Entscheidungen über die Impfung auf der Grundlage einer fundierten Risikobewertung erheblich beeinflussen.» Mehr …
05.09.2024: Japan bringt Covid-Spritzen mit 201 gefährlichen Krankheiten in Verbindung. Forscher in Japan haben nach einer “schockierenden” Entdeckung Alarmstufe Rot ausgerufen und die Öffentlichkeit gewarnt, dass Covid mRNA-Spritzen nun “jeden möglichen Aspekt der menschlichen Pathologie beeinflussen”. Führende Wissenschaftler des Landes schlagen Alarm, nachdem sie eine Verbindung zwischen Covid mRNA-Injektionen und dem Auftreten von 201 gefährlichen und tödlichen Krankheiten hergestellt haben.
Die Ergebnisse wurden auf einer 93-minütigen Pressekonferenz vorgestellt, auf der einige der führenden japanischen Forscher enthüllten, dass Covid-“Impfstoffe” inzwischen mit Tausenden Nebenwirkungen in Verbindung gebracht werden. Während der Pressekonferenz präsentierte die Vaccine Issues Study Group, ein Gremium angesehener medizinischer Experten, die Ergebnisse einer “schockierenden” systematischen Überprüfung der Forschungsarbeiten. Die Ergebnisse folgten auf eine sechsmonatige Untersuchung der Nebenwirkungen der Covid-mRNA-Injektionen, die der Öffentlichkeit zur angeblichen Bekämpfung von COVID-19 aufgedrängt worden waren.
Der emeritierte Professor Masanori Fukushima von der Universität Kyoto warnt, dass das Ausmaß der Schäden für medizinische Behandlungen “beispiellos” sei. “Eine systematische Durchsicht der Literatur hat einige schockierende Informationen ans Licht gebracht”, sagte Fukushima gegenüber Reportern. “In Tausenden Veröffentlichungen wurde über Nebenwirkungen nach Impfungen berichtet, die alle möglichen Aspekte der menschlichen Pathologie betreffen, von der Augenheilkunde bis zur Psychiatrie”, sagte er. “Zum Beispiel ist die altersbereinigte Sterblichkeitsrate bei Leukämie gestiegen. “Und es gibt signifikante Ergebnisse für Brustkrebs, Eierstockkrebs und so weiter.”
Prof. Fukushima sagte, dass es bei den mit Covid geimpften Personen so viele unerwünschte Ereignisse im Kontext des Gehirnes gab, dass die Forscher wahrscheinlich bisher nicht alle gefunden haben. “Psychische Störungen, psychiatrische Symptome, Depressionen, Manie, Angstzustände, kamen in Hülle und Fülle vor, aber es ist endlos”, sagte er. Fukushima, der 208 wissenschaftliche Arbeiten auf ResearchGate veröffentlicht hat, warnte, dass Ärzte, die Alarm schlagen wollen, zum Schweigen gebracht werden. Im Februar 2023 reichte er eine Klage gegen die japanische Regierung ein, weil sie angeblich Impfschäden verheimlicht. Mehr …
02.09.2024: Polizeidaten zeigen, dass plötzliche Todesfälle nach der Einführung von Covid-Spritzen sprunghaft angestiegen sind. Offizielle Polizeidaten aus Schottland zeigen, dass die Zahl der plötzlichen Todesfälle nach der Einführung von Covid mRNA-Spritzen sprunghaft angestiegen ist. Die Aufzeichnungen zeigen zwar einen Anstieg der plötzlichen Todesfälle im Jahr 2021, aber das Problem begann nicht zu diesem Zeitpunkt.
Interessanterweise verzeichnete die schottische Polizei im Jahr 2020 einen deutlichen Anstieg der plötzlichen Todesfälle. Die ersten Spitzenwerte traten im April und Mai 2020 auf, kurz nachdem die Bevölkerung aufgrund der von der Regierung angeordneten Abriegelung gezwungen war, in ihren Häusern zu bleiben. Die Aufzeichnungen zeigen dann einen dritten massiven Anstieg der plötzlichen Todesfälle im Dezember 2020 – dem Monat, in dem die Covid-mRNA-“Impfstoffe” in Großbritannien auf den Markt kamen. Im Vereinigten Königreich wurden die ersten Covid-Impfstoffe im Dezember 2020 an Beschäftigte des Gesundheitswesens und besonders gefährdete Bürger wie ältere Menschen verteilt.
Anfang 2021 wurde die Massenimpfkampagne schrittweise auf die übrige Bevölkerung ausgeweitet. Während die Impfkampagne fortgesetzt wurde, registrierte die Polizei einen Anstieg der plötzlichen Todesfälle. In den Jahren 2021 und 2022 stieg die Zahl der plötzlichen Todesfälle weiter an. Mehr …
01.09.2024: Schockierende Studie: Fast 10 Prozent Sterblichkeit bei Herzmuskelentzündung nach mRNA-Impfung. Herzmuskelentzündungen – Myokarditis bzw. Perikarditis – sind eine bekannte Nebenwirkung der experimentellen mRNA-Genspritzen. Eine neue japanische Studie wirft nun etwas Licht auf die Sterblichkeit dieser Impfopfer, die ohnehin ein Leben lang mit einem stark erhöhten Sterblichkeitsrisiko infolge des vernarbten Herzmuskelgewebes verbringen müssen.
Eine neue, von japanischen Forschern durchgeführte Studie mit dem Titel „SARS-CoV-2 mRNA vaccine-related myocarditis and pericarditis: An analysis of the Japanese Adverse Drug Event Report database“ hat alarmierende Ergebnisse zutage gefördert: Bei Menschen, die nach einer mRNA-Covid-Impfung eine Myokarditis oder Perikarditis entwickelten, wurde eine Sterblichkeitsrate von 9,6 Prozent innerhalb von 64 Tagen nach der Impfung festgestellt. Die Studie, die kürzlich im Journal of Infection and Chemotherapy veröffentlicht wurde, zeigt, dass besonders Männer unter 30 Jahren ein erhöhtes Risiko aufweisen. Mehr …
31.08.2024: Euromomo – erinnern Sie sich noch? Was war das noch gleich…. ja richtig, die europäische Mortalitätsstatistik. In den Jahren 2020 und 2021 unter den Selbstdenkern eine der Webseiten, die am häufigsten besucht wurde. Zunächst um zu sehen, ob und wo es tatsächlich eine Übersterblichkeit durch die angeblich neue Grippe gab. Dann im Schlepptau der Gengiftspritzen. Inzwischen ist es um Euromomo ruhig geworden. Aber ein Blick auf die erfassten Länder für die Jahre 2020-2024 liefert immer noch Denkanstöße.
Die Mortalitätsstatistik für die europäischen Länder, die ihre Daten liefern, enthält auch den sogenannten Z-Score, der die Abweichung der Todesfälle zum langjährigen Durchschnitt abbildet. Da ein Anstieg der Sterbefälle durch die mod-RNA-Spritzen nur noch von den Verursachern bestritten wird, sollte sich die „Impf“-Intensität im Verlauf der Sterblichkeit widerspiegeln. Die offiziellen Bevölkerungsquoten für die Gengiftspritzen sind publiziert, der zeitliche Ablauf der „Impf“-Kampagnen ist bekannt. Einige Länder wie z.B. Deutschland passen zum Geschehen.
Peaks der Übersterblichkeit mit 10 und mehr Standardabweichungen in der ersten Jahreshälfte 2021 und zum Ende der Jahre 2021 und 2022 als „Booster“-Kampagnen liefen. Für mehrere Länder ist eine Korrelation zwischen der Intensität der „Impfungen“ unter Berücksichtigung anderer todbringender Maßnahmen (z.B. tödliche Therapien; Pflegeausfall in Altenheimen) im Jahr 2020 auch der Fall: Schweiz, Spanien, Frankreich oder England: (siehe nachfolgende Grafik.) Allerdings gibt es Länder mit vergleichbaren „Impf“-Quoten, deren Sterblichkeiten den Korridor für die normale Schwankungsbreite nur kurz und gering verlassen, wie Finnland: (siehe nachfolgende Grafik.) Mehr
27.08.2024: 125-Länder-Studie: Menschen starben an Maßnahmen und Impfungen, nicht an „Pandemie“. Die Analyse globaler Sterblichkeitsdaten aus 125 Ländern während der Covid-Periode (2020-2023) legt nahe, dass die Hauptursache für die Übersterblichkeit nicht das Virus selbst war, sondern vielmehr die Maßnahmen und Interventionen, die als Reaktion auf die Pandemie ergriffen wurden. Die Studie zeigt, dass Lockdowns, gesellschaftlicher Stress, medizinische Eingriffe wie mechanische Beatmung sowie die massiven Impfstoffkampagnen wesentliche Faktoren waren, die zur Übersterblichkeit beitrugen. Die MFG fordert die sofortige und kompromisslose Aufarbeitung.
Trotz Einführung der als „Game Changer“ gehypten Covid-19-Impfstoffe wurde keine signifikante Reduzierung der Übersterblichkeit beobachtet. Im Gegenteil: Die Studie schätzt, dass bis zu 16,9 Millionen Todesfälle in den untersuchten Ländern direkt auf die Impfungen zurückzuführen sein könnten. Dies zwingt zu ernsthaften Fragen über die Wirksamkeit der Impfstoffe und deutet darauf hin, dass die politischen und medizinischen Maßnahmen während der Pandemie mehr Schaden angerichtet haben als das Virus selbst. Immer mehr wissenschaftliche Arbeiten beweisen, was wir von der MFG schon immer gesagt haben: die Handlungen der Regierungen waren das Problem, nicht das Virus. Mehr …
FDA gesteht: keinerlei wissenschaftliche Beweise für das “Affenpocken-Virus” oder eine Ansteckung… Nicht einmal ein “Genom” wurde gefunden… Nirgendwo!!!
Es gibt keinen Nachweis für die Existenz eines angeblichen “Affenpockenvirus” , für die Reinigung von Partikeln, bei denen es sich angeblich um “Affenpockenviren” handeln soll, direkt aus Körperflüssigkeiten, Gewebe oder Ausscheidungen von sogenannten “Wirten” beschreiben, oder in denen beschrieben wird, dass das angebliche “Genom” eines angeblichen “Affenpockenvirus” intakt in der Körperflüssigkeit, im Gewebe oder in der Ausscheidung eines sogenannten “Wirtes” gefunden wurde (im Gegensatz zu einem in silico hergestellten Computermodell), oder die wissenschaftlich nachweisen, dass die Krankheit oder Symptome, die angeblich durch “Affenpockenviren” verursacht werden, ansteckend sind.
Die FDA gibt zu: “…wir haben keine entsprechenden Unterlagen.” Es scheint leider, dass Logik nicht Sarahs Stärke ist, denn in ihrer E-Mail schrieb sie (nicht zum ersten Mal) (Seite 6): “Die FDA reguliert oder behandelt keine Viren. Die FDA ist für den Schutz der öffentlichen Gesundheit verantwortlich, indem sie die Sicherheit, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit von Human- und Tierarzneimitteln, biologischen Produkten und medizinischen Geräten gewährleistet und die Sicherheit der Lebensmittelversorgung unseres Landes, von Kosmetika und von Produkten, die Strahlung abgeben, sicherstellt. Daher haben wir keine Unterlagen, die wir beantworten können.”
Und das, obwohl die “Experten” der FDA ein Quacksalbermittel zur “Vorbeugung der Affenpockenerkrankung” zugelassen haben, an “Notfallgenehmigungen” für “In-vitro-Diagnostika … im Zusammenhang mit Affenpocken” beteiligt sind und “Informationen für Entwickler von Affenpocken-Tests” bereitstellen, usw. Aber hey, wer braucht schon wissenschaftliche Beweise, wenn eine Erklärung von Xavier Becerra, dass “die Umstände existieren”, so viel überzeugender und legitimer ist… und jeder kann sich dem einfach anschließen? Mehr …
23.08.2024: Niederlande: Lang erwartete Studie zu Übersterblichkeit und COVID-Impfungen wurde veröffentlicht. Die wichtigsten Schlussfolgerungen. Der Bericht über die Studie unter der Leitung von Dr. Marc Jacobs und Professor Ronald Meester über einen möglichen Zusammenhang zwischen der COVID-19-Impfung und der Übersterblichkeit in den Niederlanden wurde veröffentlicht. An der Studie waren auch Bram Bakker, der Arzt Jona Walk und der Neurologe Jan Bonte beteiligt.
Meester fasst den Inhalt des umfangreichen Berichts in den sozialen Medien kurz zusammen. Das Forschungsteam zeigt auf, dass sich die Sterblichkeit ab 2021 sowohl quantitativ als auch qualitativ verändern hat. Darüber hinaus geben die Zahlen von AstraZeneca einerseits und die der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) andererseits Anlass zur Sorge über die Sicherheit von Impfstoffen. Die Forscher untersuchten 13.430 Publikationen, von denen nur 83 den Qualitätsansprüchen des Teams genügten. „Follow the science“ sei also während der Pandemie nicht sinnvoll gewesen, so Meester. Zu den Impfstoffen sagt das Team: “Auch wenn wir hier vorsichtig sein müssen, sehen wir Auswirkungen der Impfung auf die Sterblichkeit. Mehr …
22.08.2024: Alle Covid-geimpften Kinder haben jetzt ein “verändertes Immunsystem.” Eine bahnbrechende neue Studie hat gezeigt, dass alle mit Covid geimpften Kinder ein massiv erhöhtes Risiko für tödliche Krankheiten wie Krebs haben, nachdem die mRNA-Injektionen bei ihnen ein “verändertes Immunsystem” hinterlassen haben. Ein Team führender deutscher Forscher hat in einer Langzeitstudie eine Gruppe gesunder Kinder vor und nach der Injektion von Covid mRNA untersucht.
An der Studie nahmen 14 Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren teil. Die Forscher entnahmen Blutproben und untersuchten die Kinder an dem Tag, an dem sie die erste Dosis der Pfizer mRNA-Injektion erhielten, einen Monat später, als sie die zweite Dosis erhielten, und ein Jahr nach der zweiten Dosis erneut. Die Forscher stellten fest, dass jedes Kind in der Gruppe ein Jahr nach der “Impfung” erhöhte Werte eines bestimmten Antikörpertyps aufwies. Diese erhöhten Antikörperwerte deuten auf eine veränderte Reaktion des Immunsystems der Kinder hin.
Das Forscherteam wurde von Dr. Robin Kobbe vom Institut für Infektionsforschung und Impfstoffentwicklung am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf geleitet. Ihre von Experten begutachtete Studie wurde in der renommierten Fachzeitschrift Pediatric Infectious Disease Journal veröffentlicht. In der Studie berichten die Forscher, dass sie im Blut der Kinder erhöhte Werte von IgG4-Antikörpern gefunden haben. Die Wissenschaftler werten dies als Hinweis darauf, dass das Immunsystem der Kinder seine Reaktionsweise geändert hat. IgG4 ist eine von vier Unterklassen von Immunglobinen oder Antikörpern, die von Plasmazellen im Blut produziert werden.
In früheren Studien wurden bei Erwachsenen nach wiederholter Verabreichung von mRNA-Covid-Spritzen erhöhte IgG4-Werte festgestellt. Die Studie von Kobbe und seinem Team ist jedoch die Erste, die zeigt, dass dies auch bei Kindern der Fall ist. Mehr …
Australischer Forscher findet Zusammenhang zwischen COVID-Impfstoffen und überhöhter Sterblichkeit. Die Zahl der überzähligen Todesfälle in Australien korrelierte positiv mit der Zahl der COVID-19-Auffrischungsimpfungen, so eine neue, von Experten begutachtete Studie. Kritiker wiesen jedoch darauf hin, dass die Methoden der Studie zu vereinfacht seien und die Ergebnisse irreführend sein könnten. Die Zahl der überzähligen Todesfälle in Australien korreliert positiv mit der Zahl der COVID-19-Auffrischungsimpfungen, wie eine neue, von Experten begutachtete Studie ergab.
Experten, die von The Defender befragt wurden, kritisierten einige Aspekte der Studie, sagten aber, dass sie insgesamt einen Beitrag zur Forschung über COVID-19-Impfstoffe geleistet habe, u. a. dadurch, dass sie gezeigt habe, dass die australischen Bundesstaaten, in denen mehr geimpft oder aufgefrischt wurde, entgegen der landläufigen Meinung am schlechtesten abschnitten, was die Zahl der Todesfälle angeht. David Edmund Allen, Ph.D., veröffentlichte seinen Bericht am 31. Juli in der offiziellen Zeitschrift der Europäischen Gesellschaft für Medizin, Medical Research Archives. Mehr …
Kinder Impfung mit mRNA verursacht gestörtes Immunsystem. Eine wichtige neue Studie hat ergeben, dass alle mit mRNA-Präparaten geimpften Kinder ein massiv erhöhtes Risiko für tödliche Krankheiten wie Krebs haben. Die mRNA-Spritzen erzeugen auch bei Kindern ein „verändertes Immunsystem“. Wie schon früher in Studien bei Erwachsenen festgestellt, verursachen bereits zwei Dosen mRNA die Entwicklung von IgG4-Antikörpern, die das Immunsystem dauerhaft stören.
Ein Team deutscher Forscher führte eine Langzeitstudie durch, in der eine Gruppe gesunder Kinder vor und nach der Covid-mRNA-Impfung untersucht wurde. Die Studie untersuchte 14 Kinder im Alter zwischen 5 und 11 Jahren. Die Forscher entnahmen Blutproben und untersuchten die Kinder an dem Tag, an dem sie ihre erste Dosis der Pfizer mRNA-Spritzen erhielten, einen Monat später, als sie die zweite Dosis erhielten, und ein Jahr nach der zweiten Dosis erneut. Mehr …
Alarmierende Ergebnisse: Pfizer-Impfstoff in Leber, Milz und Eierstöcken nachgewiesen. Die Bioverteilung des Pfizer COVID-19 mRNA-Impfstoffs im menschlichen Körper wurde nachgewiesen, und diese Informationen waren den neuseeländischen Zulassungsbehörden bereits vor der Genehmigung des Impfstoffs bekannt. Trotz dieses Wissens wurde die Öffentlichkeit weiterhin darüber informiert, dass das mRNA-Produkt im Muskelgewebe des Arms verbleibe.
Wichtige Punkte - Verteilung des Impfstoffs im Körper:
• Innerhalb von 15 Minuten nach der Injektion verteilen sich die Lipid-Nanopartikel (LNPs), die die mRNA tragen, im gesamten Blutkreislauf.
• Die Konzentration der LNPs im Blut nimmt nach 8 Stunden ab, während sie in verschiedenen Organen weiter ansteigt.
• Die höchsten Konzentrationen von LNPs wurden in der Leber, der Milz und den Nebennieren gemessen.
• Besonders beunruhigend ist die Tatsache, dass die Studie nach 48 Stunden abgebrochen wurde, obwohl die Konzentrationen in vielen Organen weiter anstiegen, insbesondere in den Eierstöcken, wo sich die Akkumulation zwischen 24 und 48 Stunden mehr als verdoppelte.
Widersprüchliche offizielle Informationen: Obwohl die Behörden darüber informiert waren, dass sich die LNPs im gesamten Körper verteilen, wurde der Öffentlichkeit mitgeteilt, dass das mRNA-Produkt im Oberarmmuskel verbleibt. Diese falsche Information wurde verwendet, um die Besorgnis der Bevölkerung zu zerstreuen. Mehr …
21.08.2024: Bombenstudie mit 48.200 Mitarbeitern im Gesundheitswesen zeigt — je mehr Dosen des COVID-19 mRNA-Impfstoffs, desto höher das Infektionsrisiko. Nabin Shrestha, MD, MPH, Facharzt für Infektionskrankheiten, und seine Kollegen an der Cleveland Clinic haben während der COVID-19-Pandemie laufende Studien mit Beschäftigten des Gesundheitswesens durchgeführt. In früheren Studien hatten sie festgestellt, dass in einigen Fällen die Teilnehmer umso anfälliger für Infektionen waren, je häufiger sie mit mRNA-COVID-19-Impfstoffen geimpft worden waren. In dieser neuesten Studie, die in der Fachzeitschrift Clinical Infectious Diseases veröffentlicht wurde, untersuchte das Team der Cleveland Clinic die generelle Fähigkeit des mRNA-COVID-19-Impfstoffs, vor COVID-19 zu schützen.
Auch hier untersuchten die Autoren prospektiv die kumulative Inzidenz von COVID-19 in den folgenden 17 Wochen, indem sie die Teilnehmer mit der COVID-19 mRNA-Impfstoff-Formulierung 2023-2024 impfen ließen. Um den tatsächlichen Schutz durch die COVID-19-mRNA-Impfung als zeitabhängige Kovariate zu analysieren, verwendeten die Ärzte der Cleveland Clinic eine Cox-Proportional-Hazards-Regression, bei der die zeitabhängigen Koeffizienten die Effekte vor und nach der Dominanz der JN.1-Linie trennten. Dr. Shrestha und seine Kollegen berücksichtigten auch die Bereitschaft, sich testen zu lassen, das Alter, das Geschlecht, die Pandemiephase, in der die letzte COVID-19-Episode auftrat, und die Anzahl der vorherigen Impfdosen als Schlüsselvariablen.
Was waren die Ergebnisse? Die Cleveland Clinic kam zu dem Schluss, dass die an der Cleveland Clinic beschäftigten Erwachsenen im erwerbsfähigen Alter, die an dieser Studie teilnahmen, mit der COVID-19-mRNA-Formel 2023-2024 bestenfalls einen bescheidenen Schutz vor der vorherrschenden Verbreitung von JN.1 und danach keinen optimalen Schutz erhielten. TrialSite berichtete über diese Studiengruppe und ihre Ergebnisse, die nun erneut bestätigt wurden – das Risiko einer COVID-19-Infektion steigt mit der Anzahl der verabreichten mRNA-COVID-19-Impfstoffdosen. Mehr …
Mit mRNA-Injektionen «geimpfte» Kinder hatten ein Jahr später ein verändertes Immunsystem. So lautet das Ergebnis einer Studie aus Deutschland. Ein Jahr nach der zweiten Dosis wurden erhöhte Werte von IgG4-Antikörpern festgestellt. Also Folge davon könnten sich verschiedene Erkrankungen einstellen.
Eine neue, begutachtete Studie aus Deutschland hat gezeigt, dass Kinder im Alter von fünf bis elf Jahren, die zwei Dosen des Pfizer-mRNA-«Impfstoffs» gegen Covid erhalten hatten, ein Jahr nach der Impfung erhöhte Spiegel eines bestimmten Antikörpers aufwiesen. The Defender berichtete über die Arbeit.
Die Forscher unter der Leitung von Robin Kobbe vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf untersuchten Blutproben von 14 gesunden Kindern, in denen sie ein Jahr nach der zweiten Dosis erhöhte Werte von IgG4-Antikörpern fanden. Diese Art von Antikörper könnte darauf hinweisen, dass das Immunsystem seine Reaktionsweise geändert hat. Während ähnliche Phänomene bei Erwachsenen nach mehreren mRNA-Impfungen beobachtet wurden, ist dies laut den Autoren die erste Studie, die dies auch bei Kindern zeigt.
Den Wissenschaftlern zufolge ist das Verständnis dieses Mechanismus wichtig, da weitere mRNA-«Impfstoffe» entwickelt werden. Brian Hooker, wissenschaftlicher Leiter bei Children’s Health Defense, warnte gegenüber The Defender, dass erhöhte IgG4-Werte auf eine IgG4-assoziierte Erkrankung hinweisen könnten, die mehrere Organe betreffen kann. Er erachtet die Ergebnisse der Studie als sehr besorgniserregend: Mehr …
Studie bestätigt besonders schädliche Chargen der mRNA-Spritzen von Pfizer. Seit langen wissen wir, dass es bei den Produktions-Chargen der mRNA-Spritzen von BioNTech/Pfizer gravierende Unterschiede hinsichtlich schädlicher Nebenwirkungen und Todesfällen gibt. Über die Seite How Bad is My Batch kann man sich über die Gefährlichkeit einer Charge informieren. Bestätigt wurden die Unterschiede in Studien, unklar bleibt, ob die Produktion nicht besser geführt werden kann, Schlamperei oder Absicht im Spiel ist.
Im April 2023 fanden dänische Forscher drei Gruppen von Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfchargen mit niedrigen, mittleren und hohen Raten von unerwünschten Ereignissen (TKP Bericht hier). Im Januar 2023 berichtete TKP über eine Analyse von Florian Schilling, wie abgelaufene Dosen verwendet werden. Bekannt geworden. Mehr …
Top-Studie bestätigt, dass Pfizer „schlechte Chargen“ von Covid-Spritzen an die Öffentlichkeit gebracht hat. Eine groß angelegte Studie führender skandinavischer Forscher hat bestätigt, dass der Pharmariese Pfizer gefährliche „schlechte Chargen“ der Covid-mRNA-Spritzen für den öffentlichen Gebrauch verteilt hat. Die Studie wurde in Auftrag gegeben, nachdem eine frühere dänische Studie aus dem Jahr 2023 ergeben hatte, dass bei Empfängern der mRNA-Injektionen von Pfizer hohe Raten von Nebenwirkungen und Sterblichkeit auftraten.
Die neue Studie unter der Leitung der Medizinerin und Wissenschaftlerin Dr. Vibeke Manniche und des renommierten Kardiologen Professor Peter Riis Hansen von der Universität Kopenhagen sollte die Ursache für den Anstieg der schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse und Todesfälle in Dänemark und Schweden ermitteln. Die Ergebnisse wurden in der medizinischen Fachzeitschrift MDPI veröffentlicht. Das vierköpfige Forscherteam versuchte, frühere Ergebnisse der dänischen Studie aus dem Jahr 2023 in einem unabhängigen Datensatz zu bestätigen, indem es öffentlich verfügbare Aufzeichnungen über vermutete unerwünschte Ereignisse analysierte. Sie analysierten offizielle Regierungsdaten der schwedischen Agentur für medizinische Produkte. Sie erhielten 57 000 Datensätze aus den Bevölkerungen Schwedens und Dänemarks, die sich über drei Jahre erstrecken.
Die landesweite dänische Studie aus dem Jahr 2023 ergab ein unerwartetes chargenabhängiges Sicherheitssignal für die mRNA-Spritze Covid von Pfizer. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Menschen „schlechte Chargen“ der Injektionen erhalten hatten. Die Studie konnte jedoch die Theorie der schlechten Chargen nicht bestätigen. Die neue Studie unter der Leitung von Dr. Manniche versuchte, die Ergebnisse der früheren Studie zu bestätigen, indem sie die chargenabhängigen Raten der vermuteten unerwünschten Ereignisse (SAE) verglich. Diese SAEs wurden den nationalen Behörden in Dänemark und Schweden gemeldet.
Die beiden Länder verfügen über eine gemeinsame Datenbank für derartige Meldungen, die als Äquivalent zum Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) der US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC) dient. Die Forscher analysierten SAEs und Impfstoffchargendaten von nationalen Behörden in Dänemark und Schweden. Anschließend analysierten die Forscher die Beziehung zwischen der Anzahl der Impfstoffdosen und den SUEs pro Charge. Außerdem verglichen sie die SUE-Raten und die Schwere der SUEs für Chargen, die von den beiden Ländern gemeinsam verwendet wurden.
Die Analyse der schwedischen Daten ergab, dass die gemeldeten Nebenwirkungen auf Impfstoffchargen verteilt waren, die drei sehr unterschiedliche Nebenwirkungsprofile aufwiesen. Daraus geht hervor, dass bei Chargen der Covid-Spritzen in Dänemark ein sprunghafter Anstieg der Nebenwirkungen zu verzeichnen war, der auch in den schwedischen Daten bestätigt wurde. Das gleiche Muster wurde auch in einer unabhängigen Studie aus der Tschechischen Republik berichtet, die im Juni 2024 veröffentlicht wurde. Dies ist höchst ungewöhnlich, da ein medizinisches Produkt ein einziges Nebenwirkungsprofil aufweisen sollte und nicht drei verschiedene. Mehr
20.08.2024: Bahnbrechende japanische Studie: Vier Dosen mRNA-Impfstoffe und Langzeitmuster von Nebenwirkungen treten zutage. Eine Untersuchung aus Japan hat die Langzeitmuster von Nebenwirkungen und die Faktoren, die diese nach der zweiten bis vierten Dosis des COVID-19-Impfstoffs beeinflussen, mittels einer latenten Klassenanalyse untersucht. Diese statistische Methode gruppiert Personen basierend auf ihren Antworten auf kategorische Variablen in Untergruppen, sogenannte latente Klassen, die ähnliche Merkmale aufweisen. Ziel dieser Art von Studie ist es, verborgene Cluster in den Daten zu identifizieren.
Die Studienteilnehmer wurden aus der Präfektur Fukushima in Japan rekrutiert und umfassten Personen, die vier Dosen des COVID-19-mRNA-Impfstoffs erhalten hatten. Das Forschungsteam unter der Leitung von Dr. Masaharu Tsubokura, MD, PhD, von der Fukushima Medical University School of Medicine, nutzte Daten aus Fragebogenerhebungen und Blutproben, die zwischen September 2021 und November 2022 gesammelt wurden. In den Fragebögen wurden Faktoren wie Geschlecht, Alter, medizinische Vorgeschichte, Medikamente, verabreichte Impfstoffe und Nebenwirkungen nach der Impfung erfasst. Außerdem wurden serologische Tests [IgG(S)] und zelluläre Immunantworten (T-spot) gemessen.
Durch die Analyse identifizierte das Forschungsteam zwei unterschiedliche Gruppen: Gruppe 1, die weniger anfällig für Nebenwirkungen war, und Gruppe 2, die stärker betroffen war. Diese Untersuchung zeigt, dass neben dem Alter auch „Geschlecht und eine Allergiegeschichte das Risiko für Nebenwirkungen erheblich beeinflussen.“ Die Ergebnisse der Studie unterstreichen die Notwendigkeit individueller Ansätze im Impfstoff-Risikomanagement. Es handelt sich um die erste Studie innerhalb derselben Kohorte, die die Merkmale und damit verbundene Faktoren in Gruppen mit wiederholten Nebenwirkungen untersucht.
Die Ergebnisse dieser Untersuchung wurden kürzlich in der begutachteten Zeitschrift Frontiers in Public Health veröffentlicht. Mehr
Mehr Herzschäden durch Corona-Impfung – Schäden überwiegen Nutzen bei weitem. Medizinische Zensur von Pharma gesteuert, gibt es schon lange. In den vergangenen vier Jahren hat sie neue Höhepunkte erreicht. Zuerrst wurde alles unterdrückt, was Atemwegsinfektionen erfolgreich verhindern oder behandeln kann, wie Vitamin C und D oder Hydroxychloroquin unnd Ivermectin. Ab Impfbeginn wurde alles was Impfschäden betrifft entweder unter Verschluss gehalten und musste freigeklagt werden, siehe RKI-Files, oder wurde zensiert.
Über so einen krassen Fall der Zensur berichtet der Arzt und Wissenschaftler Dr. Peter McCullough. Aber manche Zensur-Aktionen gehen nach hinten los. Als das Springer Nature CUREUS Journal of Biomedical Sciences eine der umfassendsten und validesten Nutzen-Risiko-Analysen zu den COVID-19-Impfstoffen zurückzog, ahnte es wohl nicht, dass die Botschaft in zwei Artikeln im International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research noch einmal deutlich verstärkt und nun vollständig veröffentlicht werden würde. Mehr
15.08.2024: Offizielle Sicherheitsdatenblätter warnen vor kationischen Lipiden in COVID-Impfstoffen. “Es steht immer noch auf dem Sicherheitsdatenblatt, dem SDS-Blatt, für diese kationischen Lipide [in den C19-Impfstoffen], dass sie nicht für den menschlichen Gebrauch bestimmt sind. Man darf sie nicht einmal in der Veterinärmedizin verwenden. So steht es geschrieben.
Die angewandte Mathematikerin, Immunologin und Computational Biologin Jessica Rose beschreibt für Tom Dienes, wie die in den COVID-Impfstoffen verwendeten kationischen Lipide laut offiziellen Sicherheitsdatenblättern “nicht für den menschlichen Gebrauch zugelassen” sind. Rose fügt hinzu, dass “sie nicht einmal in der Veterinärmedizin verwendet werden dürfen”. Rose erklärt weiter, dass Wissenschaftler seit 20 Jahren ratlos vor der überwältigenden Toxizität der kationischen Lipide stehen.
Darüber hinaus weist Rose darauf hin, dass das in den Lipid-Nanopartikeln der COVID-Impfstoffe verwendete Polyethylenglykol (PEG) bei manchen Menschen sehr starke immunologische Reaktionen hervorruft, die zu einem anaphylaktischen Schock führen können. Video und mehr …
14.08.2024: Umfassende neue Studie findet KEINEN BEWEIS dafür, dass COVID-“Impfstoffe” einen Nutzen bieten. Heute ist weithin bekannt, dass die Welt mit einer erheblichen Übersterblichkeit zu kämpfen hat. Doch wie groß ist dieses Problem genau? Eine Forschergruppe um den ehemaligen kanadischen Professor Denis Rancourt hat herausgefunden, dass zwischen dem 11. März 2020 und dem 5. Mai 2023 in 93 Ländern insgesamt 30,9 Millionen zusätzliche Todesfälle verzeichnet wurden.
Die Untersuchung umfasste insgesamt 125 Länder. Die Forscher kommen zu dem Schluss, dass die Übersterblichkeit größtenteils auf die Corona-Maßnahmen zurückzuführen ist, einschließlich Quarantäne, schädlicher medizinischer Eingriffe und der COVID-19-Impfstoffe. Besonders alarmierend ist die Feststellung, dass 17 Millionen der 30,9 Millionen zusätzlichen Todesfälle direkt auf die Impfstoffe zurückzuführen sind. Die Forscher analysierten Daten aus Ländern, in denen nach Impf- oder Auffrischungskampagnen markante Sterblichkeitsspitzen auftraten, und berücksichtigten dabei die Anzahl der verabreichten Impfdosen und die damit verbundenen Todesfälle über die Jahre hinweg.
In 30 Prozent der untersuchten Länder gab es vor der Einführung der Impfstoffe oder Auffrischungsimpfungen keine erhöhte Sterblichkeit. Die Forscher stellten einen hochsignifikanten Zusammenhang zwischen der Einführung der COVID-19-Impfstoffe und Sterblichkeitsspitzen fest. In 97 Prozent der untersuchten Länder erreichte die Übersterblichkeit ihren Höhepunkt Ende 2021 oder Anfang 2022, als die Auffrischungsimpfungen eingeführt wurden. Mehr …
Japanische Studie zeigt 20- bis 50-fach höhere Myokarditis-Assoziation nach mRNA-Impfung: Rückzug vom Markt muss in Erwägung gezogen werden! Keisuke Takada von der Abteilung für Pharmakodynamik der Fakultät für Pharmazie der Keio Universität, Yokohama General Hospital und Kollegen berechneten anhand von Daten aus der Datenbank für Impfnebenwirkungen (April 2004-Dezember 2023) Odds Ratios (ROR) und 95 % Konfidenzintervalle (95 % CI) für den Zusammenhang zwischen Impfstoffen und Myokarditis/Perikarditis.
Das japanische Team analysierte Alter, Geschlecht, Zeitpunkt des Auftretens und Ergebnisse bei symptomatischen Patienten. Was war das eigentliche Ziel der Studie? Die Autoren hofften, mögliche Zusammenhänge zwischen COVID-19-mRNA-Impfstoffen (BNT162b2 von Pfizer und mRNA-1273 von Moderna) und Myokarditis/Perikarditis sowie mögliche Einflussfaktoren zu klären. Und diese Studie brachte Klarheit – eine beunruhigend hohe Assoziationsrate zwischen mRNA-Impfstoffen und Myokarditis und Perikarditis, insbesondere in bekannten Risikokohorten! Unter normalen Bedingungen sind die Assoziationen so hoch, dass das Produkt wahrscheinlich für Studienzwecke zurückgezogen würde. Die an dieser Studie beteiligten Forscher arbeiten an der Keio Universität, dem Yokohama General Hospital und der Teikyo Heisei Universität.
In Japan verwaltet die Arzneimittelbehörde (PMDA) den Japanese Adverse Drug Event Report (JADER), eine große Datenbank für Spontanberichte über unerwünschte Ereignisse. Die Datenbank enthält Informationen wie unerwünschte Ereignisse und Ergebnisse im Zusammenhang mit Impfungen. Mehr …
Archivmeldung vom Mai 2024: Tom Lausen, Dr. Gunter Frank, RA Jürgen Müller, RA Chris Moser, Dr. Josef Hingerl Podiumsdiskussion Video …
Bestehende und neue mRNA-Impfstoffe und ihre Auswirkungen auf die Umwelt. Environmental Sciences Europe ist eine von Experten begutachtete Open-Access-Zeitschrift, die unter der Marke SpringerOpen veröffentlicht wird. Darin wurde soeben meine neueste Arbeit „Existing and emerging mRNAvaccines and their environmental impact:a transdisciplinary assessment“ veröffentlicht.
Ausgangspunkt für diese Veröffentlichung waren mehrere kritische Beobachtungen, darunter Probleme mit den Lipid-Nanopartikeln der mRNA-LNP-Plattformen. Die Rolle von EVs als Träger von synthetischem genetischem Material. Die Arbeit vor der Pandemie zu diesem Thema. Die Arbeit von Bansal et al., die zunächst das scheinbar anhaltende Vorhandensein von zirkulierenden Exosomen mit mRNA-„Impfstoff“-abgeleiteten Spike-Proteinen nachwiesen, später aber ihre eigenen Ergebnisse zurücknahmen, scheint eine Replikation dieses früheren Wissens zu sein. Die Freisetzung von mRNA-Impfstoffen an empfängliche Personen und in die Umwelt bedeutet eine unkontrollierte Verbreitung von biologisch aktivem Material. Fehlende Studien über das Umweltrisiko bestehender und neuer mRNA-Plattformen. Hinweise darauf, dass Bestandteile von mRNA-„Impfstoffen“ die Verdauung überstehen und in Menschen oder Tieren, die sie verzehren, biologisch aktiv sein können.
In dem Artikel habe ich folgende Punkte näher untersucht und geprüft. Neuere verwandte Literatur. Frühere Literatur, die in diesem Zusammenhang von großer Bedeutung ist, die aber offenbar übersehen wurde. Die Bedeutung der Regulierung bzw. das Fehlen einer solchen. Wie die Lücken in der Regulierung und Untersuchung durch die Nomenklatur geprägt sind, wobei ich den gentherapeutischen Charakter der mRNA-„Impfstoffe“ hervorhebe. Mehr ….
WHO-Studie in thelancet: Weltweiter Impfzwang führte zu Schäden und die staatlichen Versprechen werden widerlegt. Die Ergebnisse dieser Studie werfen ein kritisches Licht auf die weltweite Impfstrategie gegen COVID-19. Obwohl die Daten zeigen, dass die Impfungen Leben gerettet haben, insbesondere bei älteren Menschen, muss der irreführende weltweite Impfzwang scharf kritisiert werden. Regierungen versprachen eine 100%ige Wirksamkeit der Impfstoffe, ein Versprechen, das nicht nur unrealistisch, sondern auch gefährlich war.
Kritische Punkte:
Irreführender Impfzwang: Die globale Kampagne, die jeden – vom Kind bis zum Erwachsenen – zu einer Impfung zwang, beruhte auf der falschen Annahme, dass die Impfung einen vollständigen Schutz bietet. Dieses Versprechen wurde nicht eingelöst. Stattdessen stellte sich heraus, dass die Impfstoffe insbesondere für ältere und vorerkrankte Menschen notwendig waren, während Millionen gesunder Erwachsener und Kinder unnötig Risiken ausgesetzt wurden.
Schäden bei Kindern und Erwachsenen: Die Daten zeigen eindeutig, dass die Impfungen zwar Leben gerettet haben, aber auch Schäden verursachten, vornehmlich bei Menschen, die die Impfung aufgrund ihres Alters oder Gesundheitszustands nicht unbedingt benötigten. Kinder und gesunde Erwachsene wurden in diese Zwangsmaßnahmen einbezogen und litten unter den Nebenwirkungen, obwohl die Risiken für sie im Verhältnis zu den möglichen Vorteilen gering waren.
Erfolglose Impfkampagne: Trotz der massiven weltweiten Impfkampagnen und wiederholten Auffrischungen konnte keine vollständige Immunität erreicht werden. Die hohe Infektionsrate während der Omicron-Periode zeigt deutlich, dass der Impfstoff nicht so wirksam war, wie es von staatlicher Seite propagiert wurde. Die Bevölkerung wurde mit falschen Versprechen in eine Impfung gedrängt, die ihre hohen Erwartungen nicht erfüllte.
Staatliche Verantwortung: Regierungen weltweit müssen sich fragen lassen, warum sie eine Strategie verfolgt haben, die auf übertriebenen Versprechungen basierte und große Teile der Bevölkerung unnötig in Gefahr brachte. Der Schutz der am meisten gefährdeten Gruppen hätte im Vordergrund stehen müssen, anstatt eine allgemeine Impfpflicht durchzusetzen, die am Ende mehr Schaden als Nutzen gebracht hat.
Schlussfolgerung: Der weltweite Impfzwang war nicht nur irreführend, sondern auch potenziell schädlich für Millionen von Menschen, die die Impfung nicht dringend benötigten. Die Versprechen einer 100%igen Wirksamkeit der Impfstoffe waren unverantwortlich und führten zu einer Impfkampagne, die letztlich ihre Ziele verfehlte. Die staatlichen Institutionen müssen zur Rechenschaft gezogen werden, und zukünftige Strategien sollten auf realistischen, differenzierten Ansätzen basieren, die den Schutz der wirklich gefährdeten Gruppen in den Vordergrund stellen. Quelle …
13.08.2024: Mehr als 50 % der RKI-Protokolle wurden nachträglich geändert. Eine Metadaten-Analyse zeigt, dass mehr als die Hälfte der Sitzungsberichte nachträglich verändert wurde. In einem Fall ist klar, warum: Der normale Umgang mit Grippewellen sollte verschwinden. Das RKI stellt seine Expertise unter den Scheffel – alles im Namen der weisungsbefugten Politik.
Es hatte ein wenig Streit zwischen den Aufklärern gegen das Corona-Maßnahmenregime gegeben, als die Journalistin Aya Velázquez die an sie durchgestochenen vollständigen Protokolle der Krisenstabssitzungen am Robert-Koch-Institut Ende Juli in einer Pressekonferenz zusammen mit ihrem Kollegen Bastian Barucker und dem Finanzwissenschaftler Stefan Homburg vorstellte. Paul Schreyer, Mitherausgeber des Online-Magazins Multipolar, der zu diesem Zeitpunkt noch auf das Urteil in einer Klage wartete, war sich nicht sicher, dass dies die richtige Reihenfolge der Aufdeckungen war. Aber alle Enthüllungen nützen am Ende der Aufklärung. Das zeigt sich auch in diesem Fall.
Denn nun sind es Schreyer und Homburg, die in einem gemeinsamen Beitrag für Multipolar auf Ungereimtheiten zwischen den verschiedenen Protokoll-Versionen hingewiesen haben. Ihr Fund besagt in Kürze: Das auf einer Pressekonferenz am 23. Juli in Berlin veröffentlichte Material stimmt nicht vollständig mit den im Rahmen der Klage von Paul Schreyer an den Journalisten herausgegebenen Version der Protokolle von Januar 2020 bis April 2021 überein. Dieser Beweis gelang Homburg und Schreyer durch einen Zufallsfund im Whistleblower-Material, das Aya Velázquez veröffentlicht hat.
Das Robert-Koch-Institut steht als Fälscher da. Mehr
09.08.2024: Studie kritisiert „selbstvervielfältigende RNA“-Impfstoffe von Bill Gates. Eine Gruppe führender niederländischer Wissenschaftler und Virologen hat eine beunruhigende Entdeckung über die neuen, von Bill Gates finanzierten „selbstverstärkenden mRNA“-Impfstoffe (SAM) gemacht. Die Forscher haben herausgefunden, dass die SAM-Impfstoffe bei geimpften Menschen „unerwünschte und gefährliche Verbindungen“ mit anderen tödlichen Viren eingehen können.
Wie TKP im Dezember 2023 berichtete, hat Japan im Dezember die erste „selbstverstärkende mRNA“-Impfung gegen Covid zugelassen obwohl keine Daten zur Sicherheit oder Wirksamkeit vorliegen. „Ein Gremium des japanischen Gesundheitsministeriums hat erklärt, dass ein von Daiichi Sankyo entwickelter Impfstoff gegen Coronaviren für Impfungen in Japan verwendet werden kann“, berichtete NHK World damals, „es wäre die erste in Japan hergestellte Covid-Impfung, die für den praktischen Einsatz zur Verfügung steht.“ Mehr …
08.08.2024: Niederländische Wissenschaftler warnen vor Bill Gates’ “selbstreplizierenden mRNA”-Impfstoffen. Eine Gruppe führender niederländischer Wissenschaftler und Virologen hat eine beunruhigende Entdeckung über die neuen, von Bill Gates finanzierten “selbstverstärkenden mRNA”-Impfstoffe (SAM) gemacht.
Die Forscher schlagen Alarm, nachdem sie herausgefunden haben, dass SAM-Impfstoffe “unerwünschte und gefährliche Verbindungen” mit anderen tödlichen Viren in geimpften Menschen eingehen können. Wie Slay News bereits berichtete, hat Japan im Dezember die erste “selbstverstärkende mRNA” Covid-Spritze zugelassen. Die Spritze wurde von den Aufsichtsbehörden für den öffentlichen Gebrauch zugelassen, obwohl keine Daten über ihre Sicherheit oder Wirksamkeit vorlagen.
“Ein Ausschuss des japanischen Gesundheitsministeriums hat erklärt, dass ein von Daiichi Sankyo entwickelter Coronavirus-Impfstoff für Impfungen in Japan verwendet werden kann”, berichtete NHK World damals. “Es wäre der erste in Japan hergestellte Coronavirus-Impfstoff, der für den praktischen Einsatz zur Verfügung stünde”.
Entwickelt wurde der neue SAM-Impfstoff von der Gates-finanzierten Firma Daiichi Sankyo. Seit der Zulassung des Impfstoffs haben Wissenschaftler ernsthafte Bedenken hinsichtlich seiner Sicherheit geäußert. Nach Ansicht der Wageningen University & Research in den Niederlanden könnten SAM-Impfstoffe das Risiko einer Ausbreitung pathogener Viren unter Menschen erhöhen. Mehr …
07.08.2024: Über die richtige und falsche Anwendung der PCR-Tests. Am 7. August 2019 starb Kary Mullis, der Erfinder der PCR (Polymerase-Kettenreaktion). Diese Methode ist äußerst vielseitig einsetzbar; sie hat die Biotechnologie revolutioniert und findet auch in der Medizin breite Anwendung, insbesondere auch in der Diagnostik von Infektionskrankheiten. Kary Mullis selbst allerdings dachte hierüber durchaus kritisch; hätte er die sogenannte COVID-Pandemie noch erlebt, dann hätte er mit Sicherheit gegen die missbräuchliche Verwendung der PCR zu massenhaften Tests an Gesunden protestiert.
Aus Anlass des 5. Todestages von Kary Mullis haben unsere Mitglieder Prof. Ulrike Kämmerer und Prof. Klaus Steger ein Infoblatt zur PCR erstellt. Es erklärt die Funktionsweise dieser Methode, die Prinzipien ihrer Anwendung in der Diagnostik von COVID und anderen Infektionskrankheiten, sowie die hierbei notwendigen Kontrollen und Vorsichtsmaßnahmen. Unsere beiden Experten machen klar, dass diese Kontrollen und Vorsichtsmaßnahmen während der PCR-Testkampagne zu COVID auf grobe Weise missachtet wurden. Dieser Missbrauch der PCR führte letztlich zu absurd überhöhten Zahlen von COVID-”Fällen”, welche dann wiederum zur Rechtfertigung sinnloser und schädlicher “Kontrollmaßnahmen” verwendet wurden.
Das Infoblatt ist in zwei Sprachen verfügbar und steht nachfolgend zum kostenlosen Download zur Verfügung. Mehr …
FDA hat keinen Beweis für Existenz der Vogelgrippe. Die FDA weiß zwar, dass die Vogelgrippe „hochansteckend“ ist und hat die PCR-Tests zugelassen, kann allerdings keinen wissenschaftlichen Beweis für das Virus vorlegen.
Über das US-amerikanische Informationsfreiheitsgesetz hat die Bürgerrechtlerin und Journalistin Christine Massey Fois Fakten aus der FDA ausgegraben. Die „Food and Drug Administration“ (FDA) ist dem US-Gesundheitsministerium unterstellt und überwacht Lebens- und Arzneimittel. Nun musste die FDA zugeben, dass sie über keinerlei wissenschaftlichen Beweis verfügt, der die Existenz des „Vogelgrippevirus“ belegen könnte. Trotzdem hat sie den PCR-Test zugelassen. Mehr …
02.08.2024: Corona-Impfung: «Bürger wurden als Versuchskaninchen benutzt». Zu diesem Schluss kommt Prof. Stefan Homburg, der neue Details aus den geleakten RKI-Files präsentiert hat. Das Robert-Koch-Institut wusste bereits im April 2020, dass Pfizer/BioNTech und EMA darüber nachdachten, die klinische Phase III-Studie auszulassen und «direkt in die breite Anwendung zu gehen». Auch wurde zugegeben, dass man «keine Erfahrung mit RNA- und DNA-Vakzinen hat».
Der Finanzwissenschaftler Prof. Stefan Homburg, der gemeinsam mit den Journalisten Aya Velázquez und Bastian Barucker die RKI-Leaks veröffentlichte, hat weitere Details aus den geleakten Protokollen des Robert-Koch-Instituts veröffentlicht. Dieses Mal geht es um die Impfpflicht für Gesundheitsberufe und die Sicherheit der «Impfstoffe».
Auf X zeigt Homburg auf, wie verantwortungslos die politischen Entscheidungsträger und die Mitarbeiter des RKI während der «Pandemie» mit der Gesundheit und dem Leben der Bürger gespielt haben. So wurde am 3. Juli 2020 im Protokoll des Krisenstabs festgehalten, dass über eine Impfpflicht für medizinisches Personal nachgedacht werde.
Und das, obwohl das RKI bereits am 15. April 2020 festgehalten hatte, dass Pfizer/BioNTech und die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) darüber nachdenken, «die Phase III-Studie auszulassen und direkt in die breite Anwendung zu gehen». Also die Bevölkerung letztendlich als Versuchskaninchen zu benutzen, wie Homburg das nennt. Mehr …
01.08.2024: Top-Wissenschaftlerin: »Probleme mit mRNA-Impfstoffen waren lange bekannt.« Stephanie Seneff über mRNA-Technologie und Impfstoffe: “Ich begann mir Sorgen zu machen, als ich von ‘Warp Speed’ hörte. Trump sprach davon, diesen Impfstoff mit Warpgeschwindigkeit auf den Markt zu bringen, und ich wusste, dass das problematisch sein könnte. Im November 2020 begann ich, Papiere aus den 1990er-Jahren über mRNA-Technologie zu lesen. Und ich war sofort sehr beunruhigt.
Stephanie Seneff, leitende Forscherin am MIT, beschreibt in einem Interview mit The Quantum Connection, wie sie bereits vor der Einführung von mRNA-Impfstoffen erkannte, dass diese eine schlechte Idee sein könnten. Sie betont, dass sie “sehr besorgt” war, als sie die vorhandene Literatur über die mRNA-Technologie las. Diese Technologie war seit 20 Jahren in der Entwicklung, aber immer wieder gescheitert. Seneff betont, dass die Wissenschaftler wussten, dass die Lipid-Nanopartikel, die bei den mRNA-Injektionen verwendet werden, vom gesamten Körper aufgenommen werden, wie in der Literatur nachgewiesen wurde.
Die Forscherin erläutert auch das Problem des Ersatzes von Uridin durch Methylpseudouridin – eine Veränderung, die den Körper zwingt, das Spike-Protein über Wochen oder länger zu produzieren. Mehr …
31.07.2024: Spitzenmediziner schlagen Alarm wegen „giftiger“ Lipid-Nanopartikel in mRNA-Spritzen. Zwei prominente Ärzte haben die Öffentlichkeit mit einer eindringlichen Warnung vor den Risiken der „giftigen“ Lipid-Nanopartikel in den Covid-mRNA-Spritzen gewarnt.
Covid-Spritzen infiltrieren die Körperzellen mit Hilfe von Lipid-Nanopartikeln, die die modifizierte mRNA-Sequenz aus der Injektion einkapseln. In einem diese Woche veröffentlichten Video warnen die Ärzte Clare Craig und John Campbell vor den Risiken dieser Methode. Craig warnt, dass die Lipid-Nanopartikel im Grunde ein „Todesurteil“ für „Organe im ganzen Körper“ darstellen. In seinem Covid Shot-Patent (10,703,789B2) beschreibt der Pharmariese Moderna die Lipid-Nanopartikel als: “Eine pharmazeutische Zusammensetzung, die eine Vielzahl von Lipid-Nanopartikeln mit einer mittleren Partikelgröße zwischen 80 nm und 160 nm aufweist und eine modifizierte mRNA enthält, die ein Polypeptid kodiert.
“Die Lipid-Nanopartikel umfassen ein kationisches Lipid, ein neutrales Lipid, ein Cholesterin und ein PEG-Lipid. „Die mRNA enthält eine 5′-Cap, 5′-UTR, N1-Methyl-Pseudouridin, eine 3′-UTR und eine Poly-A-Region mit mindestens 10 Nukleotiden.“ Moderna reichte ein weiteres Patent (9,868,692B2) ein, das ebenfalls den Mechanismus der Technologie beschreibt: “Die Offenlegung umfasst neuartige Lipide und Zusammensetzungen, die diese enthalten.
“Nanopartikel-Zusammensetzungen enthalten neuartige Lipide sowie zusätzliche Lipide wie Phospholipide, strukturelle Lipide und PEG-Lipide.„Nanopartikel-Zusammensetzungen, die darüber hinaus therapeutische und/oder prophylaktische Wirkstoffe wie RNA enthalten, sind nützlich für die Verabreichung von therapeutischen und/oder prophylaktischen Wirkstoffen an Säugetierzellen oder -organe, um beispielsweise die Polypeptid-, Protein- oder Genexpression zu regulieren.“
Im Gespräch mit Dr. Campbell über die Lipid-Nanopartikel in den Covid-Spritzen erklärt Craig: “Viele Leute haben versucht, alle Probleme mit dem [Covid]-Impfstoff auf die Tatsache zurückzuführen, dass er überall im Körper Spike-Proteine produzierte… es gibt also definitiv ein Element der Spike-Pathologie. „Die Lipid-Nanopartikel waren als toxisch bekannt.“ Craig fuhr fort und erläuterte die Gefahr von Lipid-Nanopartikeln, die in den menschlichen Körper injiziert werden… Mehr …
RKI-Files liefern neue Hinweise zum Corona-Laborursprung – Was wusste Drosten? In den Zusatzprotokollen der ungeschwärzten RKI-Files finden sich laut einem Wissenschaftler neue brisante Details: Ein Foto einer Präsentation im RKI liefert demnach Hinweise, dass der Charité-Virologe Christian bereits im Februar 2020 von einem möglichen Laborursprung des Corona-Erregers wusste.
Die erstmals ungeschwärzt veröffentlichten RKI-Files schlagen weiterhin hohe Wellen. Insbesondere Details aus den Zusatzprotokollen werfen nun erneut Fragen zu einem Aspekt der Corona-Krise auf, der fast schon vergessen schien: dem möglichen Laborursprung des SARS-CoV-2-Erregers. Aufgeworfen hatte diese Frage der Wissenschaftler und Vertreter der Laborhypothese Roland Wiesendanger auf dem Blog des Corona-Maßnahmenkritikers Alexander Wallasch.
Demnach stellt sich die Frage, ob der in der Krise bekannt gewordene Charité-Virologe Christian Drosten bereits zu Beginn der Pandemie davon wusste, dass ein unnatürlicher Ursprung des Virus zumindest nicht unwahrscheinlich sei.
Hinweise darauf liefert ein Foto aus dem Zusatzmaterial des RKI, das ein Mitarbeiter bei einer Sitzung am 5. Februar 2020 gemacht haben soll. Bei diesem Treffen hielt Viktor Cormann, ein Mitarbeiter Drostens an der Charité, einen Vortrag. Auf dem Foto ist die Folie einer Präsentation zu sehen, auf der auf eine zusätzliche Furin-Spaltstelle im Coronavirus hingewiesen wird. Laut Wiesendanger beweise dies, "dass bereits Anfang Februar 2020 die Existenz einer 'zusätzlichen multibasischen Furin-Spaltstelle' in der Gensequenz des SARS-CoV-2 Virus auch in nationalen Fachkreisen bekannt war". Wiesendanger erläutert: "Gerade diese Furin-Spaltstelle ist in hohem Maße für die hohe Infektiosität und leichte Mensch-zu-Mensch-Übertragung des SARS-CoV-2 Virus verantwortlich. Die Bezeichnung 'zusätzlich' auf der Vortragsfolie von Victor Corman ist gut begründet, da eine solche multibasische Furin-Spaltstelle bei keiner natürlich vorkommenden SARS-artigen Coronavirenart der Untergattung, zu der auch SARS-CoV-2 gehört, bekannt war."
Durch publik gewordene E-Mails ist jedoch bekannt, dass dieser Umstand bereits im Februar 2020 von US-Forschern diskutiert wurde. Unter anderem wurde dies bei einer Telefonkonferenz, an der auch Drosten und der US-amerikanische Immunologe Anthony Fauci am 1. Februar 2020 teilnahmen, diskutiert. Einer der Teilnehmer schilderte seine Einschätzung später wie folgt: "Ich kann mir wirklich kein plausibles natürliches Szenario vorstellen, in dem man vom Fledermausvirus oder einem sehr ähnlichen Virus zu SARS-CoV-2 gelangt und genau 4 Aminosäuren und 12 Nukleotide einfügt, die alle gleichzeitig hinzugefügt werden müssen, um diese Funktion zu erlangen. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, wie das in der Natur zustande kommen soll." Mehr …
30.07.2024: Geheime Absprachen: Gesundheitsminister und Ärztevertretung bestimmten Impfpolitik vor Verfügbarkeit der Impfstoffe. Die ungeschwärzten Dokumente des Robert-Koch-Instituts (RKI) haben in Deutschland wie eine Bombe eingeschlagen. In der Schweiz ist das in den staatstreuen Medien erwartungsgemäß kein Thema. Man schützt weiterhin die Kriminellen in der Regierung, die das Volk belogen und in die Irre geführt haben.
Inzwischen reiht sich eine Enthüllung an die andere. Die Website „Der Status“ hat in den sozialen Medien einen Artikel veröffentlicht, aus dem hervorgeht, dass nicht Experten und Ärzte, sondern die Regierung und die Standesvertretung der Ärzte in Österreich die Impfempfehlungen ausgearbeitet haben. Lange, bevor die Spritzen zur Verfügung standen, wurde eine positive Beratung vereinbart.
Der Gesundheitsminister und die Führung der Standesvertretung der Ärzte unterzeichnen einen Vertrag, indem sie über die Köpfe des Nationalen Impfrates hinweg (und lange, bevor die Impfstoffe überhaupt verfügbar sind!) festlegen, was der Nationale Impfrat empfehlen soll. „Brisant“, heißt es auf der Website.
„Es ist wahrscheinlich, dass dies in der Schweiz ähnlichst gehandhabt wurde. „Experten, die nur Befehle ausführten, um der Bevölkerung eine experimentelle Substanz zu injizieren“. Erpressung, Nötigung und Bestechung, damit sich die Bevölkerung unterwirft. Aber das ist bisher nicht alles.
Man einigte sich auf eine Kampagne zur Erhöhung der Impfbereitschaft. Auch Ärzte durften ihren Patienten nicht von der Impfung abraten. Widerspenstige Ärzte sollten bekämpft werden.
Aus den Akten: „Die Standesvertretung der Ärzte wird eine Medienkampagne und eine Kampagne innerhalb der Ärzteschaft durchführen, um die Impfbereitschaft der Bevölkerung zu erhöhen“. Dazu gehört, dass das Thema Impfen auch bei anderen Arztbesuchen (z.B. bei der Gesundenuntersuchung) angesprochen wird und verstärkt gegen Ärzte vorgegangen wird, die falsche Informationen verbreiten“. Mehr …
29.07.2024: Politischer Sprengstoff: Vertrauliche RKI-Email-Korrespondenz im Leak aufgetaucht. Überraschung: Hinter 109 .msg-Dateien im Zusatzmaterial des Leaks verbargen sich vertrauliche Emails des RKI. Einige kommen sogar von der französischen Regierung.
Der nervenaufreibende Leak der RKI-Protokolle geht in die nächste Runde: Seit gestern ist ein "Leak im Leak" aufgetaucht: Hinter 109 .msg-Dateien im Zusatzmaterial verbarg sich die vertrauliche Email-Korrespondenz zwischen dem RKI, BMG und weiteren Regierungsbehörden. Einige Briefe kommen sogar von der französischen Regierung - darunter auch ein von Emmanuel Macron handsignierter Brief. Der vollständige Datensatz der RKI-Emails steht nun erstmals auf der Webseite des Leaks zum freien Download zur Verfügung. Mehr …
Der Leak der vollständigen und ungeschwärzten Krisen-Protokolle des Robert-Koch-Instituts. Nachvollziehen lässt sich jetzt, dass es dem RKI und damit der Regierung bekannt war, dass es 2020 bis 2022 keine Pandemie im ursprünglichen Sinne gab, weil z.B. mit den Belegungszahlen der Intensivstationen „noch lange nicht die ITS-Auslastung früherer starker Grippewellen erreicht wurden”, wie das RKI am 24.1.22 protokollierte.
Die Behauptung einer Pandemie gründete alleine auf Testergebnissen, obwohl den Fachleuten klar war, dass massenhaftes anlassloses Testen wissenschaftlich unsinnig war, keinerlei Aufschluss über das wahre Infektionsgeschehen gab und alleine aus politischen Gründen durchgeführt wurde.
Wir wissen nun auch, dass das RKI und damit die Regierung wusste, dass es keine „Pandemie der Ungeimpften” gab, denn das RKI protokollierte am 5.11.21, dass ebendas „aus fachlicher Sicht nicht korrekt” sei, vielmehr: „Gesamtbevölkerung trägt bei”. Belegt ist auch, dass das RKI beschloss, das nicht richtigzustellen, weil der Bundesgesundheitsminister das ja ganz bewusst öffentlich sage. Das RKI entschloss sich also, eine folgenschwere Lüge der Politiker durch Schweigen zu unterstützen. Mehr … Siehe hierzu 3.Quartal24 01.08.2024------
27.07.2024: Chronik der Veröffentlichung der RKI-Files. Informationsfreiheit bzw. Informationszugangsfreiheit bedeuten, ein Recht auf Zugang zu amtlichen Informationen zu haben. Behörden beispielsweise können dazu verpflichtet werden, ihre Akten und Vorgänge zu veröffentlichen. Damit soll Transparenz für die Öffentlichkeit geschaffen werden (Öffentlichkeitsprinzip). Um dies zu bewerkstelligen, wurde in Deutschland 2006 das Informationsfreiheitsgesetz (IFG) erlassen, um eine demokratische Meinungs- und Willensbildung, sowie eine verstärkte politische Teilnahme der Bevölkerung zu ermöglichen.
Herausklage der RKI_Protokolle durch das Magazin Multipolar am 20. März 2024. Nach langem Rechtsstreit zwischen dem Robert Koch-Institut (RKI) und dem Onlinemagazin „Multipolar“ musste das RKI die internen, mehr als 2500 Seiten umfassenden Protokolle seines Corona-Krisenstabs herausgegeben. Der Kläger Multipolar veröffentlichte am 20. März 2024 die brisanten Unterlagen. Jedoch waren mehr als 1000 Passagen der Protokolle geschwärzt. Warum wohl? Zu diesem Zweck beauftragte das RKI die Anwaltskanzlei Raue, welche die Schwärzungen – selbstverständlich bezahlt mit Steuergeldern – vornahm. Allein das von den Raue-Anwälten erstellte Dokument mit den Begründungen für die Schwärzungen war 1059 Seiten lang.
Die internen Protokolle zeigen, wie das RKI zu seinen „politischen“ Empfehlungen kam. Hätte man vor der Herausgabe dieser Papiere noch auf Fehlentscheidungen und „das kann ja jedem mal passieren“ plädieren können, ist dies für das RKI und insbesondere für die dahinterstehenden politischen Drahtzieher jetzt nicht mehr möglich – und das ist gut so.
Lothar Wieler – Tierarzt, Empfänger des Bundesverdienstkreuzes Januar 2024, und damaliger Chef des RKI – verkündete am 17. März 2020 mit lapidaren Worten, dass die Risikoeinschätzung für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland durch Corona geändert wurde, und von nun ab hoch eingeschätzt werde. Er begründete das mit einer zunehmenden Dynamik von Corona und mit weiter steigenden Fallzahlen. Im März 2020 verdreifachten sich die Fallzahlen proportional zu einer Verdreifachung der Tests. Wer hätte das gedacht?! Dennoch war 2020 ein moderates Jahr bezüglich der Sterblichkeit. Na sowas! Am 22. März 2020 begann der absolut sinnbefreite Lockdown. Diese veränderte Risikoeinschätzung, die Ende Februar 2020 noch bei „gering bis mittel“ lag, veränderte das Leben der Menschen in Deutschland für die nächsten Jahre dramatisch. Auf Basis dieser vom RKI festgestellten Gefahr wurden von der Politik drastische Freiheitsbeschränkungen beschlossen wie die Schließung von Kitas, Schulen, Gaststätten, Geschäften, Sportstätten, Kirchen, 3G, 2G und dergleichen. Die Judikative half fleißig mit, da die Gerichte mit dieser Risikoeinschätzung als rechtliches Fundament sämtliche Corona-Maßnahmen durchwinkten. Die Klagen von Betroffenen gegen die Maßnahmen schmetterten sie mit Bezugnahme auf die Risikoeinschätzung des RKI – die sozusagen als Goldstandard der Corona-Zeit in Deutschland gehandelt wurde – ab. Mehr …
Neue Studie: Weltweite Übersterblichkeit während der «Pandemie» wurde durch das Gesundheitswesen ausgelöst. Zu diesem Schluss kommt die Forschungsgruppe Correlation, die sich mit der übermäßigen Gesamtmortalität in 125 Ländern detailliert beschäftigt hat. Die Übersterblichkeit im Zeitraum 2020 bis 2023 liegt laut den Forschen bei etwa 30,9 Millionen Menschen und ist vergleichbar mit der Spanischen Grippe von 1918.
Die Studie, die 521 Seiten mit Hunderten von Abbildungen umfasst, kommt zu dem Schluss, dass die weltweite Überschussmortalität im Covid-Zeitraum (2020-2023) nicht mit einer pandemischen viralen Atemwegserkrankung als Haupttodesursache vereinbar ist. «Diese Hypothese sollte, obwohl sie durch Testkampagnen gestützt wird, aufgegeben werden», schreiben die Forscher.
Die drei Haupttodesursachen, die Correlation mit der erhöhten Gesamtmortalität während (und nach) der Covid-Zeit in Zusammenhang stehen, sind folgende: Biologischer (einschließlich psychologischer) Stress durch Auflagen wie Lockdowns und damit verbundene sozioökonomische Strukturveränderungen
Medizinische Eingriffe wie mechanische Beatmungsgeräte und Medikamente, einschließlich der Verweigerung der Behandlung mit Antibiotika
Covid-19-Impfstoffinjektionen, einschließlich wiederholter Injektionen bei denselben Bevölkerungsgruppen
Fazit der Studie: Die weltweite Übersterblichkeit wurde durch die Reaktion im öffentlichen Gesundheitswesen ausgelöst und nicht durch ein Virus. Mehr …
25.07.2024: MFG fordert sofortigen Rücktritt der Regierung: RKI-Dokumente beweisen Betrug an Bevölkerung! Die Bevölkerung wurde in der sogenannten Pandemie betrogen: Die RKI-Protokolle belegen das für die MFG eindeutig. Die Partei, die seit ihrer Gründung für die Grund- und Freiheitsrechte der Bürger kämpft und sich für eine lückenlose Aufarbeitung der Corona-Jahre einsetzt, fordert Konsequenzen: Der umgehende Rücktritt der Bundesregierung sei der erste notwendige Schritt.
Presseaussendung der MFG: Endlich liegen die Protokolle der deutschen Corona-Kommission (RKI) vollständig vor. Damit wurde klar, weshalb die Regierung jahrelang gerichtlich versucht hat, die Freigabe zu verhindern: Es liegen nun die Beweise auf dem Tisch, dass die Corona-Pandemie, die Maßnahmen und die Impfung ein großer Betrug an den Menschen waren. Die Politik hat sich entgegen den verfügbaren Daten aus Medizin und Wissenschaft für Lüge und Täuschung entschieden. Die bisher vorliegenden Protokolle der österreichischen Corona-Kommissionen belegen, dass diese Erkenntnisse auch für Österreich gelten. Dieses Jahrhundertverbrechen muss lückenlos aufgeklärt werden – ein erster Schritt ist der umgehende Rücktritt der Regierung.
Veröffentlichung der RKI-Protokolle und ihre Enthüllungen. In den RKI-Protokollen, die gestern in Berlin durch ein Team von Wissenschaftlern und Journalisten vollständig veröffentlicht wurden, ist belegt, dass die Regierung bzw. deren Vertreter die Bevölkerung in fast allen Aspekten der Corona-Politik wissentlich belogen haben. Es war vorab bekannt, dass die Gefährlichkeit des Corona-Virus einem durchschnittlichen Grippevirus entsprach. Trotzdem wurde SARS-CoV-2 im Widerspruch zu klaren wissenschaftlichen Erkenntnissen als tödliche Pandemie deklariert. Damit wurden Milliardengeschäfte mit unsinnigen Massentests und unwirksamen Schutzmaßnahmen begründet, sowie Milliardenbetrug und Umverteilung durch staatliche Unterstützungszahlungen und später der Betrug mit gefährlichen und nachweislich wirkungslosen „Impfstoffen“. In der juristischen Aufarbeitung könnten die vorhersehbare Schädlichkeit der Maßnahmen sowie die bekannten gesundheitlichen Risiken der Impfung möglicherweise bis zum Vorwurf der vorsätzlichen Körperverletzung oder gar des Mordes führen.
Kritik der Partei MFG und Forderungen nach Konsequenzen. „Die Partei MFG hatte zu jedem Zeitpunkt mit ihrer Kritik und Warnung vor Maßnahmen und Impfungen recht. Der Regierungskurs hat Menschenleben gekostet, die Gesellschaft gespalten und die Wirtschaft massiv geschädigt. Der Rücktritt der Regierung ist der erste notwendige Schritt in der Aufarbeitung.“ Mehr …
Hier veröffentlicht: Therapeutic Advance (english). Review of the Emerging Evidence Demonstrating the Efficacy of Ivermectin in the Prophylaxis and Treatment of COVID-19. American Journal of Therapeutics 28(3):p e299-e318, May/June 2021.
Abstract - Background: After COVID-19 emerged on U.S shores, providers began reviewing the emerging basic science, translational, and clinical data to identify potentially effective treatment options. In addition, a multitude of both novel and repurposed therapeutic agents were used empirically and studied within clinical trials.
Areas of Uncertainty: The majority of trialed agents have failed to provide reproducible, definitive proof of efficacy in reducing the mortality of COVID-19 with the exception of corticosteroids in moderate to severe disease. Recently, evidence has emerged that the oral antiparasitic agent ivermectin exhibits numerous antiviral and anti-inflammatory mechanisms with trial results reporting significant outcome benefits. Given some have not passed peer review, several expert groups including Unitaid/World Health Organization have undertaken a systematic global effort to contact all active trial investigators to rapidly gather the data needed to grade and perform meta-analyses.
Data Sources: Data were sourced from published peer-reviewed studies, manuscripts posted to preprint servers, expert meta-analyses, and numerous epidemiological analyses of regions with ivermectin distribution campaigns.
Therapeutic Advances: A large majority of randomized and observational controlled trials of ivermectin are reporting repeated, large magnitude improvements in clinical outcomes. Numerous prophylaxis trials demonstrate that regular ivermectin use leads to large reductions in transmission. Multiple, large “natural experiments” occurred in regions that initiated “ivermectin distribution” campaigns followed by tight, reproducible, temporally associated decreases in case counts and case fatality rates compared with nearby regions without such campaigns.
Conclusions: Meta-analyses based on 18 randomized controlled treatment trials of ivermectin in COVID-19 have found large, statistically significant reductions in mortality, time to clinical recovery, and time to viral clearance. Furthermore, results from numerous controlled prophylaxis trials report significantly reduced risks of contracting COVID-19 with the regular use of ivermectin. Finally, the many examples of ivermectin distribution campaigns leading to rapid population-wide decreases in morbidity and mortality indicate that an oral agent effective in all phases of COVID-19 has been identified. More…
Gefahren und Risiken der Lipid Nanopartikel als Bestandteil der mRNA-Präparate. Bei der mRNA Gentechnologie sind die Lipid-Nanopartikel,LPN das Transportmittel für die modifizierte mRNA, die dann die eigentlichen Wirkstoffe, die Spike-Proteine, erzeugt. Bei den Corona-Spritzen wurden sie erstmals in großem Stil dafür eingesetzt. LPN waren auch zu Beginn der Impfkampagne für die Verwendung bei Menschen nicht freigegeben und es war klar, dass sie ein hohes toxikologische Potenzial haben.
Selbst die EMA musste in den Zulassungsunterlagen fehlende Information feststellen und von den Moderna und BioNTech/Pfizer mit langen Fristen nachfordern. Den Status per Anfang Januar 2021 und was der EMA alles gefehlt hatte, habe ich hier ausführlich dargelegt. Eine Wissenschaftlerin legte Ende 2020 / Anfang 2021 ausführlich dar, welch vielfältige Schäden LPN verursachen. Die Erklärvideos mussten nach Drohungen zurückgezogen werden, ein einziges existiert hier noch. Mehr …
24.07.2024: 1999 bis 2002: Veröffentliche Daten beweisen Wissen über Herzrisiken bei mRNA-Impfstoffen. Dr. David Martin: “1990 reichte Pfizer sein erstes Patent für einen Impfstoff gegen das Coronavirus ein… 1999 bis 2000 fand Ralph Baric heraus, wie man eine Komponente des mit dem Coronavirus assoziierten Proteins modifizieren konnte, und er machte es tatsächlich zu etwas, das auf Herzgewebe abzielt.
1999 verwandelte Ralph Barics Programm zur Modifikation und Manipulation des Coronavirus ein früheres Atemwegs- und Magen-Darm-Virus in etwas, das tatsächlich Kardiomyopathie bei Kaninchen verursachte.
2002 führte dies zur Patentanmeldung namens ‘Infectious Replication Defective Clone of Coronavirus’… das bedeutet, dass wir eine Eigenschaft des Virusmodells nehmen und diese Eigenschaft waffenfähig machen wollen. Wir werden die Fähigkeit des Virus verstärken, mit einer Zelle zu interagieren, eine Zelle zu zielen und das Organismus zu schädigen. ‘Replication defective’ bedeutet, dass wir nicht wollen, dass es sich wie ein Virus verhält, das in die Zelle eindringt, sich vervielfältigt und dann hinausgeht. Wir wollen die Technologie, die mit dem Protein verbunden ist, nutzen, um ein bestimmtes Ergebnis zu erzielen. Video (english) und mehr …
23.07.2024: RKI-Files komplett und ungeschwärzt veröffentlicht. Heute morgen wurden die kompletten RKI-Files völlig ungeschwärzt auf Twitter veröffentlicht. Sie sind über mehre Plattformen zum Download verfügbar. Die unabhängige Journalistin Aya Velázquez, die früher auch Gastbeiträge auf TKP veröffentlicht hat, hat offenbar von ein/er Whistleblower/in, ein/er ehemalige Mitarbeiter/in des Robert-Koch-Instituts, den Datensatz zugespielt erhalten, wie sie auf X berichtet. Die Person hat es aus Gewissensgründen getan. Für die Wahrheit, für eine vollumfängliche Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen – und nicht zuletzt für die Menschen in diesem Land. Mehr …
Globale Studie: Covid verursachte null überzählige Todesfälle, mRNA-Spritzen verursachten Millionen. Eine bahnbrechende neue globale Studie über 2,7 Milliarden Menschen hat ergeben, dass COVID-19 keine zusätzlichen Todesfälle während oder nach der Pandemie verursacht hat, obwohl Gesundheitsbehörden in aller Welt das Gegenteil behauptet haben. Die gleiche brisante Studie hat jedoch ergeben, dass die Covid-mRNA-Spritzen, die angeblich zur Bekämpfung des Virus auf die Bevölkerung losgelassen wurden, weltweit Millionen von zusätzlichen Todesfällen verursacht haben.
Die Studie, die von Forschern der kanadischen gemeinnützigen Organisation Correlation Research in the Public Interest und der Universität von Quebec in Trois-Rivières durchgeführt wurde, ergab, dass die überhöhte Gesamtsterblichkeit in 125 Ländern nicht mit einer pandemischen viralen Atemwegserkrankung vereinbar ist. Die Forscher analysierten die Übersterblichkeit in der ganzen Welt während der Pandemiejahre 2020 bis 2023.
Die Studie trägt den Titel: „Spatiotemporal variation of excess all-cause mortality in the world (125 countries) during the Covid period 2020-2023 regarding socio-economic factors and public health and medical interventions“ (Räumlich-zeitliche Variation der überhöhten Gesamtsterblichkeit in der Welt (125 Länder) während des Covid-Zeitraums 2020-2023 unter Berücksichtigung sozioökonomischer Faktoren und öffentlicher Gesundheits- und medizinischer Interventionen). Die Studie wurde von Denis Rancourt, Joseph Hickey und Christian Linard verfasst. Die Studie ergab, dass das COVID-19-Virus selbst keinen Anstieg der überhöhten Sterberaten verursacht.
Übermäßige Sterblichkeit ist ein Begriff aus der Epidemiologie und dem öffentlichen Gesundheitswesen, der sich auf die Zahl der Todesfälle aus allen Ursachen während einer Krise bezieht, die über das hinausgeht, was unter „normalen“ Bedingungen zu erwarten gewesen wäre. Mehr …
22.07.2024: Forscher analysieren die Übersterblichkeit in 125 Ländern und kommen zu erstaunlichen Ergebnissen. Dass die Welt mit einer Übersterblichkeit zu kämpfen hat, weiß inzwischen fast jeder. Doch wie hoch ist diese Übersterblichkeit genau? Eine Forschergruppe um den ehemaligen kanadischen Professor Denis Rancourt hat es herausgefunden: Zwischen dem 11. März 2020 und dem 5. Mai 2023 wird die Übersterblichkeit in 93 Ländern nicht weniger als 30,9 Millionen betragen.
Insgesamt wurden 125 Länder untersucht, wobei die Datenlage in einigen Ländern unzureichend war. Den Forschern zufolge ist die Übersterblichkeit vorwiegend auf die Corona-Maßnahmen zurückzuführen, zu denen das Einsperren von Kindern, schädliche medizinische Eingriffe und die COVID-19-Impfstoffe gehören. Die Forscher bestätigten, dass 17 Millionen der 30,9 Millionen zusätzlichen Todesfälle auf die Impfstoffe zurückzuführen sind.
Sie analysierten Daten aus Ländern, in denen nach einer Impf- oder Auffrischungskampagne hohe Sterblichkeitsspitzen auftraten. Berücksichtigt wurden die Anzahl der verabreichten Impfdosen und die Todesfälle über die Jahre.
In 30 Prozent der untersuchten Länder gab es vor der Einführung von Impfstoffen oder Auffrischungsimpfungen keine erhöhte Sterblichkeit. Sie stellten einen hochsignifikanten Zusammenhang zwischen der Einführung von COVID-19-Impfstoffen und Sterblichkeitsspitzen fest. In 97 Prozent der untersuchten Länder erreichte die Übersterblichkeit ihren Höhepunkt Ende 2021 oder Anfang 2022, als die Auffrischungsimpfungen eingeführt wurden. Mehr …
Pfizer und Moderna Booster enthalten DNA-Plasmide: größte Untersuchung ihrer Art. “Je mehr DNA in den Impfstoffen, desto mehr Nebenwirkungen.” “Wenn wir die gesamte DNA betrachten… sind es bis zu 4.000 Nanogramm pro Dosis. Der Grenzwert der FDA liegt bei 10 Nanogramm pro Dosis”.
In diesem Ausschnitt aus einer Episode der Talkshow von Laura-Lynn Tyler Thompson beschreibt der Molekularvirologe David Speicher, wie DNA-Plasmid-Kontaminationen in den COVID-Impfstoffen von Moderna und Pfizer, einschließlich ihrer monovalenten, bivalenten und XBB-“Booster”, auftreten. Speicher stellt fest, dass es eine direkte Korrelation zwischen der Menge der DNA-Plasmid-Verunreinigung und der Anzahl der gemeldeten Nebenwirkungen gibt und dass die Dosen 4.000 Nanogramm DNA enthalten, obwohl sie maximal 10 Nanogramm enthalten sollten. Speicher weist auch darauf hin, dass seiner Meinung nach “eine Menge RNA-DNA-Hybride” in den Injektionen enthalten sind. Mehr …
19.07.2024: VAERS-Daten: Covid-«Impfstoff» von Moderna 30 Prozent tödlicher als der von Pfizer. Der Unternehmer Steve Kirsch präsentiert verschiedene Bilder, die die Unterschiede in den Sterberaten zwischen den Präparaten von Pfizer und Moderna veranschaulichen.
Seit 2021 warnt der Unternehmer und investigative Journalist Steve Kirsch, dass Modernas mRNA-«Impfstoff» gegen «Covid» tödlicher ist als das entsprechende Präparat von Pfizer/BioNTech. Daten aus dem Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) untermauern nun diese Behauptung, wie Natural News mit Bezug auf Kirschs Substack berichtet. Laut dem staatlich geführten VAERS erzeugen die mRNA-Injektionen von Moderna 30 Prozent mehr Todesberichte als die von Pfizer, wobei der Vektor-Impfstoff gegen «Covid» von Johnson & Johnson noch tödlicher ist als die Injektionen von Moderna und Pfizer.
Während Pfizer 57 Prozent mehr Dosen als Moderna produziert hat und damit die am häufigsten verabreichte Covid-Injektion weltweit ist, entfielen auf Pfizer nur 21 Prozent mehr Todesfälle als auf Moderna. Kirsch schreibt: «Das kann nur passieren, wenn Moderna eine 30 Prozent höhere Sterblichkeitsrate als Pfizer hat. Selbst wenn Pfizer ein völlig sicherer Impfstoff wäre, ist Moderna eine Katastrophe.» Kirsch ist empört, dass die mRNA-Injektionen von Moderna trotz dieser Enthüllungen immer noch nicht vom Markt genommen wurden. Kein einziges Land der Welt, das sie verteilt hat, sei auch nur bereit, die belastenden Daten anzusehen, geschweige denn etwas dagegen zu unternehmen: «Wenn sie es täten, könnten sie dies schnell validieren. Ich werde sogar den Quellcode bereitstellen.» Mehr …
Vogelgrippeimpfstoff für Menschen ohne klinische Studien zugelassen. Laut der US-Ärztin Dr. Meryl Nass wurden die von Finnland und der EU gekauften Impfstoffdosen des Herstellers Sequirus von der Europäischen Arzneimittelagentur nur auf Basis eines Probeimpfstoffs zugelassen, der nicht zur Verwendung vorgesehen ist.
Finnland hat damit begonnen, Menschen gegen die Vogelgrippe zu impfen (wir berichteten). Doch wie steht es um die Sicherheit der verwendeten Impfstoffe? Laut Dr. Meryl Nass, Ärztin für Innere Medizin und Aktivistin mit Fachkenntnissen über Milzbrand und Bioterrorismus, wurden die 40.000 finnischen und die 665.000 von der EU gekauften Impfstoffdosen des Herstellers Sequirus zugelassen, ohne an Menschen getestet worden zu sein.
Der Plan, wie man Impfstoffe gegen das Vogelgrippevirus auf den Markt bringen kann, ohne sie zuvor am Menschen zu testen oder die normalen Regulierungsverfahren zu durchlaufen, wurde Nass zufolge bereits 2003 in die Wege geleitet. Damals wurde der sogenannte «Probeimpfstoff» (Mock-up-Vaccine) geboren. Dabei handelt es sich um den Prototypen eines Impfstoffs, der jedoch nicht zur Verwendung vorgesehen ist.
«Dieser durchläuft das Zulassungsverfahren, aber niemand kümmert sich wirklich darum, da er nicht für den Menschen bestimmt ist», erklärt die Ärztin.
Zu einem späteren Zeitpunkt werde ein ähnlicher Impfstoff entwickelt, der sich nur von dem «Modell- oder Prototypimpfstoff oder einem Impfstoff für die Pandemievorbereitung unterscheidet, weil man ein oder mehrere andere Antigene verwendet, um schnell auf eine Pandemie reagieren zu können». Dann würden die Aufsichtsbehörden dem neuen Impfstoff eine Lizenz, eine EUA (Emergency Use Authorization) oder eine Zulassung erteilen, die auf der Zulassung des Probeimpfstoffs beruhe. Selbst wenn dieser tödlich gewesen sein könnte.
Schon im Jahr 2005 habe man dem US-Kongress mitgeteilt, dass man in der Lage sein müsse, Impfstoffe gegen Pandemien schnell zu entwickeln und diese auch haftungsrechtlich zu schützen. Bis 2007 hätten sowohl die USA als auch die EU erste H5N1-Vogelgrippeimpfstoff-Prototypen zugelassen. «Es gab absolut keinen wissenschaftlichen Sinn, keine Logik und keinen Regulierungsstandard, der dies gerechtfertigt hätte», konstatiert Nass. Mehr …
16.07.2024: Pfizer-Impfstoff unter der Lupe: Warum enthält er Bestandteile von Spinnenseide? Der reverse ORF (open reading frame) des Spike-Gens in den DNA-Plasmiden, die in den COVID-Impfstoffen von Pfizer gefunden wurden, enthält Gene für Proteine, die bei der Herstellung von Dragline-Seide, der stärksten Art von Spinnenseide, verwendet werden.
Die klinische Wissenschaftlerin und Erfinderin Maria Crisler erklärt der Internistin und promovierten Pathologin Dr. Ana Maria Mihalcea, dass sie den Impfstoff entwickelt hat. Ana Maria Mihalcea, dass die Forschung des molekularen Virologen David Speicher gezeigt hat, dass die DNA-Plasmide in Pfizers mRNA-COVID-Impfstoffen ein offenes Leseraster (ORF) für die “Produktion von Proteinen in Dragline-Seide” enthalten, der “stärksten Art von Spinnenseide”.
Crisler zeigt eine Folie aus einer von Speichers Präsentationen, die den DNA-Plasmid-ORF – die genetische Sequenz, die von einem Ribosom in der Zelle gelesen und produziert wird – mit den Spidroinen, den Hauptproteinen der Spinnenseide, verbindet.
Mihalcea, die die Auswirkungen der COVID-Impfung – insbesondere auf das Blut – eingehend untersucht hat, bemerkt zu Speichers Ergebnissen, dass sie und ein Kollege versucht hätten, die faserigen weißen Blutgerinnsel, die bei COVID-“geimpften” Personen gefunden wurden, mit “all diesen ätzenden Mitteln” aufzulösen, was ihnen jedoch nicht gelungen sei. Sie merkt an, dass Spinnenseide, die eine Schlüsselkomponente der bizarren, gummiartigen Blutgerinnsel sein könnte, “militärtauglich” und “stärker als Stahl” sei. Mehr …
15.07.2024: Dokumente zeigen, das die Covid-Lockdowns vor 17 Jahren entworfen wurden. Kürzlich entdeckte Dokumente zeigen, dass der Plan für die Abriegelung während der Covid-Pandemie bereits vor mehr als 17 Jahren erstellt wurde. Die Dokumente, die auf den 16. Januar 2007 datiert sind, wurden vom US-Heimatschutzministerium (Department of Homeland Security, DHS) unter der damaligen Regierung von Präsident George W. Bush erstellt.
Die Dateien scheinen im März 2023 von der Regierung des demokratischen Präsidenten Joe Biden hochgeladen worden zu sein.
Die in den Dokumenten dargelegten Pläne sind jedoch zutiefst beunruhigend und kommen einer regelrechten korporatistischen Bevormundung der USA gleich. Sie drängen darauf, das amerikanische Volk seiner Freiheiten zu berauben und alles abzuschaffen, was auch nur im Entferntesten an die Bill of Rights und das Verfassungsrecht erinnert. Aber der Plan war für jeden, der neugierig genug war zu graben, sichtbar versteckt. Erschreckenderweise enthält der Plan Details über die Pandemieeinschränkungen, die die Öffentlichkeit bereits mit den Covid-Blockaden erlebt hat.
Interessant ist auch, wer an der Ausarbeitung des Plans beteiligt war. Es ist so ziemlich das gesamte unternehmerische Amerika des Jahres 2007. Die Enthüllungen haben eine verblüffende Ähnlichkeit mit dem jüngsten Vorstoß der Unternehmen für einen “Great Reset” des globalistischen Weltwirtschaftsforums (WEF).
Die Schlussfolgerungen sind verblüffend. Auf einer Seite des Dokuments mit dem Titel “SCHLUSSBERICHT UND EMPFEHLUNGEN DES RATES” heißt es: “Eine Quarantäne ist eine rechtlich durchsetzbare Erklärung, die eine staatliche Behörde über Personen verhängen kann, die potenziell einer Krankheit ausgesetzt sind, aber keine Symptome zeigen”. Wenn die Quarantänegesetze des Bundes in Kraft treten, werden sie zwischen der CDC und den staatlichen und lokalen Gesundheitsbehörden und, falls erforderlich, den Strafverfolgungsbehörden koordiniert…” Mehr …
13.07.2024: RKI-Files: Man wusste Bescheid über fehlenden Schutz der Impfung gegen Infektion und Übertragung. Impfzwang und Grundrechtsverletzungen bei Ungeimpften waren nie durch Evidenz und sachliche Gründe gerechtfertigt. Das RKI wusste Bescheid, wie die RKI-Files zeigen, die Politik verfolgte wider besseres Wissen ihre autoritären Maßnahmen.
Es ist war vor 2020 Lehrbuchwissen, dass eine Impfung in den Oberarm keine sterile Immunität erzeugt, das heißt weder vor Infektion noch vor Übertragung schützt. Es werden zwar spezifische Antikörper des Typs IgG und daher auch T- und B-Zellen erzeugt, aber die zirkulieren im Blut. Die Infektion findet aber in den Schleimhäuten der Atemwege statt und zur Abwehr der Viren bildet bei Infektion in diesen Schleimhäuten das Immunsystem spezifische Antikörper des Typs IgA aus. Mehr …
12.07.2024: Vogelgrippe H5N1: Kein Nachweis für Existenz, Pathogenität oder Pandemiepotenzial. Seit 25 Jahren werden immer wieder Impfstoffe für das Vogelgrippevirus H5N1 erzeugt. Das Virus weigert sich aber hartnäckig die Menschen zu befallen. Das alles ist längst bekannt, wie Studien aus 2006 beweisen. (Anmerkung der Redaktion: sollte sich dies geändert haben, war die Biowaffenherstellung erfolgreich.)
Man impft „vorsorglich“ Menschen, die mit Tieren in Kontakt sind, wie in Finnland. Und es werden seither Millionen Dosen gehortet und Milliarden an Steuergeld in Impfstofffabriken gesteckt. Moderna bekam von der US Regierung Millionen um einen mRNA-Impfstoff gegen H5N1 zu entwickeln. Über die Geschichte von 25 Jahren Entwicklung und Produktion von H5N1-Impfstoffen habe ich kürzlich hier berichtet, inklusive des Wunsches der WHO aus 1995 zur Entwicklung von Methoden der schnellen Produktion. Mehr …
02.07.2024: Professor Robert Gorter: Aus diesem Grund wird den „Impfstoffen“ Graphenoxid zugesetzt. Als die Corona-Impfstoffe auf den Markt kamen, wusste Professor Robert Gorter sofort: Hier stimmt etwas nicht. Inzwischen ist bekannt, dass die mRNA-Impfstoffe Graphenoxid enthalten. Im Gespräch mit Jim Ferguson erklärt Gorter, der sieben Universitäten angehört, dass Graphenoxid aus den Fasern der Cannabispflanze gewonnen wird und sehr empfindlich auf elektromagnetische Felder reagiert.
“Graphenoxid besteht aus einem Ring von sechs Kohlenstoffatomen und ist ein Atom dick, also zweidimensional. Man kann es sich als eine Art scharfe zweidimensionale Rasierklinge vorstellen”, erklärt Professor Gorter, der Epidemiologe, Virologe, Immunologe und Onkologe ist. Er hat konkrete Beweise für das Vorhandensein von Graphenoxid unter anderem in Impfstoffen von Pfizer vorgelegt und warnt davor, dass geimpfte Personen mithilfe von 5G- und insbesondere 6G-Sendemasten geortet werden können. Diese Technologie, die in jeder größeren Stadt der Welt installiert wird, ist in Wirklichkeit mit Massenüberwachungssystemen verbunden, die von einem ausgedehnten Überwachungsnetzwerk mit KI-Technologie gesteuert werden.
Noch beunruhigender ist die Möglichkeit, Drohnentechnologie zu nutzen, um Menschen mit Graphenoxid im Blut effektiv mit 5G/6G-Impulsen zu versorgen. Laut Professor Gorter könnte dies genutzt werden, um Menschen zu bestrafen, die nicht gehorchen, und ihnen sogar einen Schock zu verabreichen, der stark genug ist, um ihr Herz anzuhalten. Diese Informationen wurden unter Verschluss gehalten, weil die Menschen nicht wissen oder verstehen sollten, was vor sich geht. Mehr …
26.06.2024: Studie entkräftet behauptete Mechanismen und Wirksamkeit von mRNA-Impfungen. Kommentar zu Adhikari et al. (20204): Ihre Ergebnisse entkräften den postulierten Mechanismus und die Wirkungen von COVID-19 mRNA-Impfstoffen und deren vorherrschende Wirksamkeitsmaßnahmen.
Gerade wurde ein Preprint auf OSF veröffentlicht. Hier ist die Zusammenfassung: Kürzlich in der Zeitschrift Front. Immunol. wird festgestellt, dass unter den erwachsenen Patienten, die zwischen 05/2020 und 11/2022 mit akutem Atemversagen und verschiedenen Begleiterkrankungen in das Krankenhaus der Ohio State University eingeliefert wurden, die Sterblichkeitsrate bei den Geimpften etwa doppelt so hoch war wie bei den Nichtgeimpften. Um diesen unerwarteten Befund zu erklären, untersuchten Adhikari und Kollegen die Antikörperreaktionen auf SARS-CoV-2-Infektionen/Impfstoffe und auf Erkältungscoronaviren.
Einige der berichteten Ergebnisse scheinen unvollständig oder sogar widersprüchlich zu sein. Eine unabhängige logische Analyse der vorgelegten Daten zeigt, dass viele der angenommenen Wirkmechanismen der mRNA-Impfstoffe nicht belegt sind und stattdessen zu mehreren Hypothesen führen. Insbesondere sind die wirksamsten Vermittler des Schutzes wahrscheinlich nicht die, die gemeinhin beschrieben werden. Die Schlussfolgerungen und Hypothesen dieser Analyse sind analog zu einer kürzlich in Science Translational Medicine veröffentlichten Studie, die ergab, dass eine heterotypische Immunität aufgrund einer früheren SARS-CoV-2-Infektion, nicht aber eine COVID-19-Impfung, mit einer geringeren Inzidenz endemischer Coronaviren (CoV) verbunden ist.
Insgesamt scheint jeglicher Überlebensschutz gegen ein breites Spektrum von CoVs durch natürliche und breite Immunantworten erleichtert zu werden, auch wenn dies häufig fälschlicherweise den Injektionen zugeschrieben wird. Die Kernmechanismen und Wirkungen von mRNA-Impfstoffen, wie sie weithin angenommen werden, werden durch die von Adhikari et al. veröffentlichten klinischen Ergebnisse widerlegt, und die üblicherweise verwendeten Maßstäbe zur Bewertung ihrer Wirksamkeit sind nicht gerechtfertigt. Einige der Hypothesen, die sich aus den im Frontiers-Artikel vorgestellten Daten ergeben, sind in der nachfolgenden Abbildung zusammengefasst. Mehr …
„Erschreckende Ergebnisse“: Neue Studie ist der letzte Nagel im Sarg der COVID-Impfstoffe. Letztes Jahr entfernte die medizinische Fachzeitschrift The Lancet innerhalb von 24 Stunden eine brisante Studie über die Corona-Impfung von ihrem Preprint-Server.
Die Mediziner Peter McCullough, Harvey Risch, Roger Hodkinson, William Makis, Mark Trozzi und Kollegen hatten alle bis zum 18. Mai 2023 veröffentlichten Autopsieberichte zur Corona-Impfung durchsucht und bei 325 dokumentierten Autopsiefällen festgestellt, dass 240 (73,9 Prozent) Todesfälle durch den Impfstoff verursacht wurden. Mehr …
25.06.2024: EXPLOSIVE COVID-Impfstoffstudie, die von Lancet innerhalb von 24 Stunden zensiert wurde, ist jetzt peer-reviewed und öffentlich. Eine zuvor zensierte Arbeit aus The Lancet wurde nun einer Peer Review unterzogen und ist online verfügbar.
Die Studie mit dem Titel „A Systematic Review of Autopsy Findings in Deaths After COVID-19 Vaccination“ (Systematische Überprüfung der Autopsiebefunde bei Todesfällen nach der COVID-19-Impfung) analysierte 325 Autopsiefälle und stellte fest, dass erschütternde 73,9 % der Todesfälle entweder direkt auf die COVID-19-Impfung zurückzuführen waren oder wesentlich dazu beitrugen.
Der Hauptautor der Studie, Dr. Nicolas Hulscher, sah sich mit erheblichem Widerstand konfrontiert, als er diese Ergebnisse ans Licht brachte. Nachdem der Artikel zunächst über 100.000 Mal heruntergeladen worden war, wurde er laut Dr. William Makis innerhalb von 24 Stunden von The Lancet entfernt.
Laut The Daily Sceptic lautete die damalige Begründung: „Dieser Preprint wurde von Preprints with the Lancet entfernt, weil die Schlussfolgerungen der Studie nicht durch die Methodik der Studie gestützt werden.“
Das Nachrichtenmagazin fügte hinzu: „Ohne weitere Details aus den Preprints with the Lancet-Mitarbeitern, die die Arbeit entfernt haben, ist es schwer zu sagen, welche Stichhaltigkeit die Behauptung hat, dass die Schlussfolgerungen nicht durch die Methodik unterstützt werden. Einige der Autoren des Papiers gehören zu den besten ihres Fachs, so dass es schwer vorstellbar ist, dass die Methodik ihrer Überprüfung wirklich so schlecht war, dass sie die Entfernung beim ersten Screening rechtfertigte, anstatt einer vollständigen kritischen Bewertung unterzogen zu werden.
Es riecht eher nach grober Zensur einer Arbeit, die nicht der offiziellen Linie entspricht. Bedenken Sie, dass die CDC noch keinen einzigen Todesfall anerkannt hat, der durch die Covid-mRNA-Impfstoffe verursacht wurde. Autopsie-Berichte, die das Gegenteil beweisen, sind eindeutig nicht das, was das öffentliche Gesundheits-Establishment in den USA hören will.“ Mehr …
24.06.2024: Zensierte Studie nach 1 Jahr öffentlich: Autopsien nach Covid-Impfung. Die Befunde von 325 Autopsien bei Todesfällen nach einer Covid-Impfung zeigen zu rund 75 Prozent eine Kausalität zwischen Impfung und Tod.
Aus wissenschaftlicher Sicht (nicht aus politischer!) könnte diese Studie tatsächlich ein „Game-Changer“ sein. Das zumindest hofft der Radiologe und Onkologe William Makis, ein Mitautor der Untersuchung. Die Studie ist nicht ganz neu, doch wurde zunächst vom Magazin Lancet zensiert. Sie untersucht 325 Autopsiebefunde bei Todesfällen nach einer Covid-Impfung. Vergangene Woche wurde die Studie jetzt begutachtet veröffentlicht.
Das Papier ist nun ein Jahr später online veröffentlicht als ursprünglich geplant. Nicolas Hulscher hat die Freigabe der Studie letztlich erkämpft und hofft auf einen „Wendepunkt“ durch dieses Papier.
Was ist also das Ergebnis der Untersuchung? Die zwei wichtigsten Punkte: „Wir fanden heraus, dass 73,9 % der Todesfälle direkt auf die COVID-19-Impfung zurückzuführen waren oder wesentlich dazu beitrugen.“ „Unsere Daten deuten mit hoher Wahrscheinlichkeit auf einen kausalen Zusammenhang zwischen der COVID-19-Impfung und dem Tod hin.“
Im Conclusio heißt es präziser: „Die Übereinstimmung der Fälle in dieser Untersuchung mit den bekannten Verletzungs- und Todesursachen durch den COVID-19-Impfstoff sowie die Bestätigung der Autopsie durch einen Arzt lassen mit hoher Wahrscheinlichkeit einen kausalen Zusammenhang zwischen COVID-19-Impfstoffen und Todesfällen vermuten. Weitere dringende Untersuchungen sind erforderlich, um unsere Ergebnisse zu klären.“
Die Studie wurde auch von der McCullough Stiftung unterstützt. Diese schrieb am Freitag: Unsere bahnbrechende Studie mit dem Titel „A Systematic Review of Autopsy Findings in Deaths After COVID-19 Vaccination“ (Systematische Überprüfung von Autopsiebefunden bei Todesfällen nach COVID-19-Impfung), die vom Preprint-Server des Lancet zensiert wurde, ist von Fachleuten geprüft und veröffentlicht worden! Wahrheit und Fakten werden sich immer gegen Zensur und Täuschung durchsetzen.
Insgesamt 240 Todesfälle (73,9 %) wurden von unabhängiger Seite als direkt durch die COVID-19-Impfung verursacht oder wesentlich dazu beigetragen eingestuft, wobei zu den Haupttodesursachen der plötzliche Herztod (35 %), die Lungenembolie (12,5 %), der Herzinfarkt (12 %), die VITT (7,9 %), die Myokarditis (7,1 %), das multisystemische Entzündungssyndrom (4,6 %) und die Hirnblutung (3,8 %) gehörten. Die meisten Todesfälle traten innerhalb einer Woche nach der letzten Impfstoffverabreichung auf. Mehr …
20.06.2024: Die RKI-Files zeigen: Die Regierung hat uns belogen! Stellungnahme von Prof. Dr. Dr. phil. H. Walach. Die RKI-Files sind freigeklagte Sitzungsprotokolle des Robert Koch-Instituts über jene Vorgänge, die zur Ausrufung eines Nationalen Notstands in Deutschland und deren Folgen führten. Laut Prof. Harald Walach, Universitätsprofessor, Berater, Wissenschaftler, Autor und Coach zeigt sich in den RKI-Files, dass die Reaktionen der Bundesregierung auf die SARS-CoV-2-Pandemie weder wissenschaftlich gestützt waren, noch auf Fakten basierten. Prof. Harald Walach folgert daher: „Die Regierung hat die Bevölkerung belogen!” Kla.TV strahlt seine gekürzte Stellungnahme dazu aus. Video und mehr …
14.06.2024: H1N1-Vogelgrippe-„Impfstoffe“ mit alarmierenden Sicherheitssignalen. H1N1-Vogelgrippe-„Impfstoffe“ mit alarmierenden Sicherheitssignalen in VAERS für „intra-uterine Todesfälle“ (Totgeburten), Spontanaborte und Abnahme eines wichtigen menschlichen Fortpflanzungshormons verbunden- (Sind die „Vogelgrippe“-Impfstoffe in Wirklichkeit verdeckte Unfruchtbarkeitsinjektionen?)
In dieser Diskussion mit Charles Kovess et al. beschreibt der Pharmaforscher und Wissenschaftler Craig Paardekooper eine Analyse, die er in Bezug auf die H1N1-Vogelgrippe-„Impfstoffe“ und deren Raten an unerwünschten Ereignissen, die an VAERS gemeldet wurden, durchgeführt hat. Er beschreibt, wie er alarmierende Sicherheitssignale für „intra-uterine Todesfälle“ (Totgeburten), Spontanabtreibungen und einen Rückgang eines wichtigen menschlichen Fortpflanzungshormons namens „hCG“ entdeckte. In diesem ersten Clip sagt Paardekooper, dass die beiden Vogelgrippeimpfstoffe mit Berichten in VAERS (dem Vaccine Adverse Event Reporting System der CDC) „das absolut höchste und stärkste Sicherheitssignal für intra-uterine Todesfälle aufweisen“. Paardekooper merkt an, dass dies bedeutet, dass das Baby im Mutterleib, nach der Empfängnis, zerstört wird, während es ein Fötus ist“.
Für die beiden untersuchten H1N1-Impfstoffe gibt Paardekooper an, dass einer ein Sicherheitssignal von 119 aufweist, während der andere ein Sicherheitssignal von 64 aufweist. Im Durchschnitt, so Paardekooper, ist die Häufigkeit, mit der ein Impfstoff intrauterine Todesfälle verursacht, 100 Mal höher als bei anderen Impfstoffen“. D.h. Totgeburten.
Aus einem Bericht, den Paardekooper zu dieser Analyse veröffentlicht hat: „Die Inzidenz von Totgeburten bei der H1N1-Vogelgrippeimpfung hat ein Konfidenzintervall, bei dem die Obergrenze bei 253,8 und die Untergrenze bei 119,51 liegt. Das bedeutet, dass mit einer Wahrscheinlichkeit von 95 % die Häufigkeit von Totgeburten höher als 119,51 ist. Es bedeutet auch, dass sie in 5 % der Fälle sogar höher ist als 253,8. Paardekooper fügt hinzu, dass beide H1N1-Grippe-„Impfstoffe“ in VAERS dasselbe Toxin verwenden, was bestätigt, dass sie tatsächlich für das Sicherheitssignal verantwortlich sind. Mehr …
13.06.2024: PAUKENSCHLAG: Der Verfasser des US-Biowaffen & Antiterrorgesetzes von 1989 gibt eidesstattliche Erklärung ab: COVID-„Impfstoffe“ erfüllen die Kriterien von biologischen Massenvernichtungswaffen! In einem laufenden Gerichtsverfahren in Florida, das Dr. Joseph Sansone initiiert hat, um den weiteren Vertrieb von Impfstoffen gegen das Wuhan-Coronavirus (COVID-19) zu stoppen, hat Dr. Francis Boyle eine eidesstattliche Erklärung abgegeben, in der er erklärt, dass die Impfstoffe gegen das von ihm verfasste Gesetz verstoßen, das der Kongress verabschiedet hat, um die Amerikaner vor biologischen Waffen und Massenvernichtungswaffen zu schützen, was seiner Meinung nach die COVID-Impfstoffe sind.
In der eidesstattlichen Erklärung wird behauptet, dass „COVID-19-Injektionen“, auch bekannt als „COVID-19-Nanopartikel-Injektionen“ und „mRNA-Nanopartikel-Injektionen“, „biologische Waffen und Massenvernichtungswaffen [sind], die gegen 18 USC § 175 Biological Weapons; Weapons and Firearms § 790.166 Fla. Stat. (2023) verstoßen“. Wenn das Argument im Rahmen eines Dringlichkeitsantrags für ein Mandamus erfolgreich ist, wird es Gouverneur Ron DeSantis dazu zwingen, jede weitere Verteilung von „COVID 19-Injektionen“, „COVID 19-Nanopartikel-Injektionen“ und „mRNA-Nanopartikel-Injektionen“ im Sunshine State zu verbieten.
Darüber hinaus würde die Klage, sofern sie erfolgreich ist, die Generalstaatsanwältin Ashley Moody dazu zwingen, alle verbleibenden Fläschchen mit COVID-Injektionen zu konfiszieren, damit Ärzte und Apotheker die Menschen nicht mehr damit injizieren können.
COVID-Spritzen verletzen viele Gesetze. Der Dringlichkeitsantrags für ein Mandamus wurde erstmals am 3. März 2024 beim Obersten Gerichtshof von Florida eingereicht. Am 20. März 2024 wurde der Fall dann an das Bezirksgericht in Leon County weitergeleitet. Das Bezirksgericht wies den Fall am 9. April 2024 ab, und der Fall liegt nun beim Berufungsgericht, wo am Memorial Day, dem 27. Mai 2024, ein Berufungsschriftsatz eingereicht wurde. Mehr …
09.06.2024: RKI-Protokolle: Ein abgrundtiefer Sumpf. Prof. Stefan Homburg hat die entschwärzten RKI-Protokolle geprüft und ist zu erschreckenden Ergebnissen gekommen: Das Robert Koch-Institut hat die Bevölkerung während der «Pandemie» auf politische Anweisungen hin durch falsche oder unvollständige Informationen absichtlich getäuscht. Das betrifft sowohl die Corona-Maßnahmen als auch die experimentellen «Impfungen».
Der Finanzwissenschaftler Prof. Stefan Homburg hat sich in einem Video ausführlich mit den weitgehend entschwärzten RKI-Protokollen beschäftigt. Bei näherer Betrachtung der 2.500 veröffentlichten Seiten kommt noch mehr Haarsträubendes ans Licht. Die Protokolle zeichnen ein Bild davon, wie das Robert Koch-Institut auf politische Anweisung hin die Bevölkerung während der «Pandemie» durch falsche oder unvollständige Informationen absichtlich getäuscht hat. Der Schutz der Gesundheit spielte bei Corona-Maßnahmen und «Impfungen» keine Rolle. Menschen wurden als Versuchskaninchen missbraucht.
Die erste Seite des Krisenstab-Protokolls, die Homburg erwähnt, stammt vom 19. März 2021 und es geht um den AstraZeneca-Impfstoff, der erst vor kurzem aufgrund einer Sammelklage wegen Nebenwirkungen vom Markt genommen wurde. Dort ist zu lesen:
AstraZeneca: viel Aufregung generell
Jetzt 12 Fälle mit Sinusvenenthrombose [Schlaganfall], alle … nach Impfung
PEI hatte am Montag 1.600 Meldungen
PEI/Pharmakovigilianzstellen kommen nicht gut hinterher
Norwegen [setzt] Impfung aus bis auf weiteres
AstraZeneca [in Deutschland] weiter wie bisher anzuwenden
Prof. Homburg weist darauf hin, dass die Anweisung, AstraZeneca weiter zu verabreichen, vollkommen überraschend und unlogisch sei. Die Anmerkung, dass das PEI (Paul Ehrlich-Institut) nicht gut hinterherkomme, passe jedoch sehr gut zur Aussage der damaligen PEI-Abteilungsleiterin Dr. Brigitte Keller-Stanislawski im Brandenburger Corona-Untersuchungsausschuss. Diese sagte: «Es gab Leute, die haben sich nur um Todesfälle gekümmert und Leute, die haben sich nur um Myokarditis gekümmert. Wir hatten ja viel mehr Arbeit als je zuvor, nur durch diesen Impfstoff.» Mehr …
05.06.2024: Prof. Dr. Stefan Homburg: RKI löscht Risikobewertungen. Die freigeklagten RKI-Files brachten ans Licht, dass die Einstufung der Risikobewertung von Corona auf politische Anweisung erfolgte. Nun hat das RKI die Risikobewertungen von ihrer Website gelöscht. Wurde hier Beweismaterial für eine echte Aufarbeitung der katastrophalen Folgen der Corona-Politik gelöscht? Im folgenden Video sehen Sie dazu eine Analyse von Prof. Stefan Homburg. Video und mehr …
03.06.2024: Explosive Anhörung im philippinischen Repräsentantenhaus: „COVID-Impfungen sind der Hauptverursacher der Übersterblichkeit“. Eine Untersuchung des Ausschusses des philippinischen Repräsentantenhauses zu Hunderttausenden von Todesfällen, die mit dem Covid-„Impfstoff“ in Verbindung gebracht werden, hat zu brisanten Ergebnissen geführt. Der Ausschuss erfuhr, dass es seit der Einführung des Covid-„Impfstoffs“ nicht nur zu Hunderttausenden von Todesfällen gekommen ist, sondern auch zu einem Rückgang von fast einer Million Geburten in dem Land.
Im November 2023 stimmte das philippinische Repräsentantenhaus für die Verabschiedung einer Resolution zur Untersuchung von über 260.000 ungeklärten Todesfällen im Jahr 2021 und 67.000 ungeklärten Todesfällen im Jahr 2022.
Am 27. Februar 2024 begann der gemeinsame Ausschuss des Repräsentantenhauses für öffentliche Ordnung und Sicherheit und für Menschenrechte mit der Untersuchung der gemeldeten 297.000 „überzähligen Todesfälle“ auf der Grundlage von Daten der philippinischen Statistikbehörde („PSA“). Die Untersuchung wird geleitet von Reps. Dan Fernandez für den Ausschuss für öffentliche Ordnung und Sicherheit und Bienvenido Abante Jr. für den Ausschuss für Menschenrechte.
Der Abgeordnete Fernandez wies darauf hin, dass es im Jahr 2021, als die Impfung begann, einen Anstieg der Sterblichkeitsrate um 43 % gab, verglichen mit einem Anstieg der Sterblichkeitsrate um 2 % im Zeitraum von 2016 bis 2020. Mehr …
31.05.2024: RKI-Files nun weitgehend entschwärzt verfügbar. Wie berichtet hatten die Kollegen vom deutschen Magazin Multipolar die RKI-Protokolle freigeklagt. Es gab jedoch massive Schwärzungen, weil man offenbar weiterhin die entlarvenden Fakten geheim halten wollte. Es war dem RKI nämlich wohlbekannt, dass es keine wie auch immer geartete Evidenz für eine „Pandemie“ gab. Das zeigen die neuen entschwärzten Teile noch deutlicher als alles bisher.
Die neuen Veröffentlichungen sind hier einzusehen. Und schon auf den ersten Blick, bestätigt sich weiter, was wir schon wissen: Es gab niemals eine bedrohliche Pandemie. Siehe z.B. die vorher geschwärzte Passage zur Labordiagnostik im Protokoll vom 24.3.2020 (ein Tag nach Lockdown-Beginn):
Virologische Ergebnisse legen nahe, dass SARS-CoV-2 nicht breit zirkuliert.
Das RKI wusste Bescheid, hatte aber einen Maulkorb. Auf Twitter gibt es ebenfalls eine Reihe von Enthüllungen, was genau mit den Schwärzungen verborgen werden sollt, wie zum Beispiel: Mehr ….
Hier geht es zu den Protokollen ….
30.05.2024: Die COVID-Impfstoffe wurden nicht auf krebserregende Wirkungen getestet. Im VAERS-System der CDC ist „die Anzahl der Berichte PRO JAHR für COVID-Impfstoffe 18- bis 33-mal höher als die Anzahl der Krebsberichte für alle anderen Impfstoffe in allen anderen Jahren zusammen“.
Dr. David Wiseman, ein Biowissenschaftler in den Bereichen Pharmazie, Pharmakologie und Immunologie, der auch in experimenteller Pathologie promoviert hat, beschreibt für das texanische Senatskomitee für Gesundheit und menschliche Dienste (14. Mai 2024), wie COVID-Impfungen jetzt mit bis zu 15 Krebsarten im Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) der CDC in Verbindung gebracht werden. Das sind 15 verschiedene Krebsarten.
"[T]he COVID-19 vaccines were not tested for cancer effects." In the CDC's VAERS system, "the number of reports PER YEAR for COVID vaccines is between 18 and 33 times more than the number of cancer reports for all other vaccines—for all other years—combined." (Emphasis added.)… — Sense Receptor (@SenseReceptor) May 28, 2024
Wiseman weist in dem Clip auch darauf hin, dass „die COVID-19-Impfstoffe nicht auf krebserregende Wirkungen getestet wurden“, was man „von einem neuen Medikament erwarten würde“. Es gebe „eine wachsende Zahl von Fallberichten in der Literatur – ein Fallbericht beweist noch keinen kausalen Zusammenhang, aber es gibt eine wachsende Zahl von Fallberichten über den Zusammenhang zwischen Krebserkrankungen und COVID-Impfungen“, sagte Wiseman dem Ausschuss. Bei der Durchsicht von VAERS stellte der Biowissenschaftler fest, dass „die Zahl der Berichte pro Jahr für COVID-Impfstoffe 18- bis 33-mal höher ist als die Zahl der Krebsberichte für alle anderen Impfstoffe in allen anderen Jahren zusammen“.
“Das ist die eigene Analyse der CDC”, bemerkt Wiseman. “Das ist nicht unsere Analyse, das ist die eigene Analyse der CDC, die im Rahmen eines FOIA-Antrags veröffentlicht wurde. Und diese Analyse wurde am 22. Juli erstellt…”. Er fügte hinzu, dass “ein Signal keine Kausalität beweist, [sondern]… bedeutet: ‘Überprüfen Sie Ihren Motor'”.
„Sie können sehen, dass es etwa 12 oder 15 verschiedene Krebsarten gibt, für die es ein Signal für die mRNA-COVID-Impfstoffe gibt… [in VAERS]“, fügt Wiseman hinzu und betont, dass „dies von keiner der Aufsichtsbehörden oder Hersteller öffentlich angesprochen wurde…“. Mehr …
Forscher warnen vor potenziell tödlichen Risiken durch Blut von mRNA-Covid-Impfstoffempfängern. Die japanischen Wissenschaftler fordern zudem Maßnahmen zur Sicherung der globalen Blutversorgung wie gründliche Tests und strenge Spenderbefragungen. Sie verweisen auf die Gefahr von Gesundheitsrisiken wie Autoimmunerkrankungen und fordern ein sofortiges Moratorium für genbasierte «Impfstoffe».
Japanische Forscher warnen vor den potenziell tödlichen Risiken durch Blut von mRNA-Covid-Impfstoffempfängern und fordern dringende Maßnahmen zur Sicherung der globalen Blutversorgung. Diese Warnung basiert auf einer kürzlich durchgeführten Meta-Analyse, die auf Preprints.org veröffentlicht wurde, wie der US-amerikanische Alternativmediziner Joseph Mercola auf seinem Blog schreibt.
Ein zentrales Anliegen der Forscher ist es, auf das Risiko hinzuweisen, dass Blut von gegen Corona «geimpften» Personen prionenähnliche Strukturen enthält, die im Spike-Protein des Virus zu finden sind.
Prionen sind fehlgefaltete Proteine, die neurodegenerative Krankheiten wie die Creutzfeldt-Jakob-Krankheit verursachen können. Diese Krankheiten haben eine lange Inkubationszeit, gefolgt von einer raschen Progression und hoher Sterblichkeit. Die Forscher betonen, dass es unbedingt notwendig sei, die Möglichkeit der Übertragung von solchen prionenähnlichen Strukturen durch Bluttransfusionen gründlich zu untersuchen.
Neben den prionenähnlichen Strukturen gebe es weitere potenzielle Gesundheitsgefahren durch kontaminiertes Blut: Reduzierte Immunfunktion: Blutspenden von mehrfach «geimpften» Personen könnten eine unzureichende Immunabwehr bieten und zu subklinischen Infektionen bei Empfängern führen.
Bildung von Blutgerinnseln und Amyloid-Aggregaten: Wenn das Immunsystem des Empfängers das Spike-Protein nicht neutralisieren kann, können Blutgerinnsel und Amyloid-Aggregate entstehen.
Chronische Entzündungen: Längere Exposition gegenüber den Antigenen der Covid-19-«Impfstoffe» kann zu chronischen Entzündungen und Immunstörungen führen.
Die Forscher heben auch die Möglichkeit hervor, dass kontaminiertes Blut Autoimmunerkrankungen auslösen könnte. Dies kann zu Fehlfunktionen des Immunsystems führen. Lipidnanopartikel (LNPs), ein Bestandteil der Covid-«Impfstoffe», sind ebenfalls als hochentzündlich bekannt und könnten die Gefahr von Autoimmunreaktionen erhöhen.
Um die Sicherheit der Blutversorgung zu gewährleisten, schlagen die Forscher folgende Maßnahmen vor: Gründliche Befragungen der Blutspender: Diese sollten Informationen über den Impfstatus, die Anzahl der erhaltenen Dosen, die Covid-19-Infektionsgeschichte und mögliche Symptome enthalten.
Deferral-Perioden: Eine Wartezeit von 48 Stunden für mRNA-«Impfstoffe» und sechs Wochen für Astrazeneca-Impfungen.
Umfassende Tests: Tests zur Erkennung von Spike-Proteinen oder modifizierter mRNA in Blutspenden. Mehr
24.05.2024: Geimpfte als Ungeimpfte eingeordnet: So wurden Studien und Statistiken gefälscht. Wir hatten Recht – schreiben die Wissenschaftler Norman Fenton, Martin Neil, Clare Craig und vier andere. Das britische Statistikamt (ONS) gibt nun zu, dass die Todesfälle unter den Geimpften im Jahr 2021 fälschlich als ungeimpft eingestuft wurden. Das ONS leugnete es damals, gibt es aber jetzt zu.
Als das britische ONS (Office for National Statistics) im Jahr 2021 begann, seine Berichte über die Sterblichkeit nach Impfstoffen zu veröffentlichen, stellten Fenton und Neil fest, dass es bei den Todesfällen unter den „Ungeimpften“ große Ausschläge gab. Diese Spitzen in der Sterblichkeit fielen mit der ersten großen Einführung des Impfstoffs zusammen, und zwar für jede Altersgruppe (siehe z. B. diesen Bericht), schreiben die Wissenschaftler in einem Blogbeitrag. Mehr …
16.04.2024: Die Fake-Daten des Johns Hopkins Corona-Dashboards zur Vorspiegelung einer Pandemie. Der Beginn der Corona-“Pandemie“ wurde sorgfältig orchestriert. Wie erinnerlich wurde am 7. Januar 2020 das „neue Virus“ wird isoliert, am 12. Januar 2020 die angebliche Genom-Sequenz ins Internet hochgeladen und am 22. Januar 2020 ein Dashboard, das angeblich Fälle und Todesfälle weltweit in Echtzeit meldet, von der John Hopkins University eingerichtet und gestartet. Die Qualität dieser Daten, die laufend weltweit verwendet wurden, konnte geringer nicht sein. Sie beruhten auf Simulationen im Computer.
PANDA, eine Gruppe multidisziplinärer Fachleute gegründet, die sich mit der weltweiten Reaktion auf Covid kritisch auseinandersetzen, haben die Datenbeschaffung und -erzeugung durch die Organisation hinter dem Dashboard untersucht und die Resultate sind fast unglaublich zu nennen. PANDA macht nochmals die Dimension von Corona im Vergleich zu echten Krankheiten klar: „Außerhalb Chinas gab es insgesamt nur vier Fälle, und es gab keine Todesfälle. Tatsächlich wurden bis zu diesem Zeitpunkt nur sechs Todesfälle offiziell mit dem Virus in Verbindung gebracht, und alle von ihnen stammten aus Wuhan. Zum Vergleich: Schätzungen zufolge infizieren sich jedes Jahr 685 Millionen Menschen mit dem Norovirus und es sterben 212.000 Menschen daran. Uns ist nicht bekannt, dass es irgendwo auf der Welt ein Norovirus-Dashboard gibt.“ Mehr …
Forscher untersuchen Covid-Impfstoffe und sind schockiert: 50 Elemente, darunter Arsen und Uran. Die Forscherin Lorena Diblasi und die Professorin Marcela Sangorrín von der Universidad Nacional de Comahue in Neuquén, Argentinien, untersuchten 2022 eine Reihe von Corona-Impfstoffen unter dem Fluoreszenzmikroskop. Alles musste im Geheimen geschehen, denn der Inhalt der Flaschen durfte nicht untersucht werden.
In einem Impfstoff aus der Charge FN1672 von Pfizer, der einen Menschen schwer geschädigt hatte, wurde ein Fremdkörper entdeckt, der nicht in einen Impfstoff gehört. Allein aus diesem Grund müssten diese “Impfstoffe” vom Markt genommen werden, so Diblasi. In einem Impfstoff von Pfizer haben sie etwas gefunden, bei dem es sich zweifellos um Grafenoxid handelt. In einem anderen Impfstoff fanden sie ein Partikel, das wie ein Band aussah. Diese Fremdpartikel waren auch bei AstraZeneca zu finden. In diesem Impfstoff fanden sie Partikel, die ebenfalls Grafenoxid ähnelten und Kohlenstoff und Sauerstoff, aber auch viel Kupfer enthielten.
In einem Pfizer-Impfstoff der Charge FK8892 fanden sie einen Partikel, der zu 50 Prozent aus Eisen bestand und zudem Chrom, Kupfer und Mangan enthielt. Ein weiteres Partikel bestand aus Silizium, Cäsium, Titan, Fluor und Brom. Die Beweise wurden dem argentinischen Gesundheitsministerium, der Justiz und den Aufsichtsbehörden übergeben, aber niemand unternahm etwas. Eine Untersuchung wurde nicht eingeleitet. Diblasi wies darauf hin, dass die Corona-Impfstoffe nicht in den Labors der Impfstoffhersteller entwickelt wurden, sondern von der Darpa, der Forschungsabteilung des US-Verteidigungsministeriums. Viele Menschen starben oder erkrankten an den Folgen der ihnen injizierten Substanzen. Die ganze Weltbevölkerung wurde vergiftet. Das sind laut Diblasi die geimpften Menschen.
„Was wir gefunden haben, ist unglaublich. Mehr als 50 (!) chemische Elemente in den Impfstoffen, darunter Lithium, Beryllium, Bor, Magnesium, Aluminium, Kalium, Kalzium, Vanadium, Chrom, Eisen, Kobalt, aber auch Arsen, Gallium, Selen und sogar Cer, Europium, Dysprosium, Hafnium und Uran“. Kalzium könnte erklären, warum Gehirnscans in bestimmten Bereichen Verkalkungen zeigen. Die argentinischen Forscher recherchierten in der Literatur und fanden heraus, dass Dysprosium und Europium in Kombination mit Grafenoxid verwendet werden, um Quantenpunkte, winzige Halbleiterpartikel, für die Neuromodulation herzustellen. “Das geschieht ganz bewusst. Und deshalb werden überall Antennen angebracht”, so Diblasi. Der Inhalt der AstraZeneca-Flasche erstaunt sie immer noch: Hafnium, Rhenium, Iridium, Thallium, Quecksilber, Blei und Wismut. „Das muss aufhören. Wir müssen uns zusammentun und sagen: Genug ist genug”. Mehr …
15.04.2024: Eine von Bill Gates finanzierte Studie im Lancet deckt das Versagen von Lockdowns und Impfstoffen auf. Eine neue, von der Bill and Melinda Gates Foundation finanzierte und in der Fachzeitschrift The Lancet veröffentlichte Studie über die globale Krankheitslast” hat das Scheitern von Pandemiebekämpfungsmaßnahmen wie Quarantäne und Impfung aufgezeigt.
Die am 3. April veröffentlichte Studie enthält weltweite altersstandardisierte Mortalitätsdaten während der Pandemie. Diese Global Burden of Disease (GBD) Studie ist, wie der Name schon sagt, eine umfassende globale Bewertung der Auswirkungen von Krankheiten. Sie enthält altersspezifische Mortalitätsdaten aus den ersten beiden Jahren der Pandemie und gibt damit Aufschluss über die globale Wirksamkeit der ergriffenen Maßnahmen. Die zur Bestimmung der pandemischen Mortalität angewandten Methoden umfassen Daten über überzählige Todesfälle in Kombination mit Infektionsraten und COVID-19-spezifischen Todesfällen. Die Daten in diesem Bericht zeichnen ein beunruhigendes Bild und zeigen einen signifikanten Anstieg der weltweiten Sterblichkeit in allen Altersgruppen zwischen 2020 und 2021.
Nachfolgend ist ein Diagramm der Daten aus dieser Studie, die die COVID-19-Mortalität in den Jahren 2020 und 2021 für verschiedene Altersgruppen vergleicht. Mehr …
Jeder einzelne Aspekt der „Covid“-Erzählung ist gefälscht! Es gab keine Pandemie! PANDA wurde im April 2020 von einer Gruppe multidisziplinärer Fachleute gegründet, die sich mit der weltweiten Reaktion auf Covid kritisch auseinandersetzen. Am 1. März 2024 wurde eine umfassende Bewertung der Corona-Ma0nahmen veröffentlicht, die in der Feststellung gipfelt: „Es gab nie eine Pandemie.“
In dem hier nachzulesenden ausführlichen Bericht, wird dargelegt, dass es nie um ein Virus ging, sondern um Fake-Erzählungen. Obwohl im Jahr 2020 schnell herausstellte, dass „Covid“, was auch immer es war, die Gesunden nicht stärker zu befallen schien als viele andere häufige Atemwegsinfektionen, große Teile des Planeten unberührt ließ und keine erkennbaren Auswirkungen auf die weltweite Gesamtsterblichkeit hatte, wurde die „Pandemie“ weitergeführt. Viele haben die Ereignisse der Covid-Ära als Überreaktion auf ein neuartiges Virus bezeichnet, das sich als weniger schwerwiegend herausstellte als ursprünglich behauptet, und dass bei der Reaktion schwerwiegende Fehler gemacht wurden. PANDA geht jedoch weiter und stellt die Grundannahme in Frage, die dem gesamten Diskurs zu diesem Thema zugrunde liegt.
Die ausführliche Analyse hat der Unternehmer John Engler in einer prägnanten Punktation wie folgt zusammengefasst: Es gab keine Pandemie nach irgendeiner vernünftigen Definition – was sicherlich einschließt, dass eine große Zahl zuvor gesunder Menschen in allen Altersgruppen umkam, während es im Jahr 2020 keinen erkennbaren Anstieg der weltweiten Sterblichkeit gab. Die Pandemie-Gläubigen antworten auf (1) mit der Behauptung, dass sich ein neuartiger Erreger dennoch von einer punktuellen Quelle aus verbreitete („Labor-Leck eines durch Gain of Function-Forschung erzeugten Virus“). Sie behaupten, es handele sich um ein „böses“ Virus, und der Schaden sei auf eine „falsche Handhabung“ oder eine fehlende „frühzeitige Behandlung“ zurückzuführen. Jedoch
a) Es gibt keine Beweise dafür, dass Viren so manipuliert werden können, dass sie ein gefährliches Pandemie-Potenzial haben – Lecks im Labor kommen ständig vor.
b) Die angeblichen Wellen von Todesfällen und schweren Erkrankungen scheinen von der „Ausbreitung“ entkoppelt zu sein – es sind keine Häufungen oder Wellen von Todesfällen oder ungewöhnlichen Erkrankungen zu erkennen; das „Virus“ gehorchte auf bizarre Weise nationalen und administrativen Grenzen, um unterschiedliche „Pandemieausgänge“ zu erzeugen.
c) Das Virus und die Krankheit, die von ihm verursacht worden sein sollen, waren sicherlich nicht „neu“. „Covid“ unterschied sich nicht von den Merkmalen bekannter Infektionskrankheiten der Atemwege. Jede angebliche Neuheit lässt sich durch Beobachtung und Bestätigungsfehler erklären, die durch die umfangreichste und mächtigste Propagandakampagne, die jemals gegen die Menschheit geführt wurde, noch verstärkt wurden.
Alle gemeldeten Schäden lassen sich durch eine Kombination aus folgenden Faktoren erklären:
a) Massive Störungen in der Gesundheits- und Sozialfürsorge: Misshandlung, Nichtbehandlung oder unangemessene Behandlung, insbesondere von gebrechlichen älteren Menschen
b) Falsche Zuordnung von Todesfällen zu „Covid“
c) Andere Schäden infolge der Reaktion auf die falsche Wahrnehmung, dass ein neuartiges tödliches Virus im Umlauf ist
d) Datenfälschung
Die Vorstellung, dass sich „etwas ausbreitet“, ergab sich aus der explosionsartigen Zunahme der Zahl überempfindlicher und unspezifischer Tests (insbesondere PCR), die lediglich ein bereits bestehendes Signal aufspürten, das sich bereits vor dem vermeintlichen Notfall verbreitet hatte – und zwar ohne dass dies überhaupt bemerkt wurde.
In dem Maße, wie diese „positiven Fälle“ gefunden wurden, schuf eine Reihe perverser Anreize eine positive Rückkopplungsschleife, die dazu führte, dass mehr Tests (insbesondere bei „Kontaktpersonen“) durchgeführt wurden, mehr „Fälle“ weitere Tests verlangten, mehr „Fälle“ gefunden wurden und so weiter. Der Zeitplan, der mit den ersten Wochen der Covid-Ära verbunden ist, ist unglaubwürdig. Wir sollen glauben, dass sich die folgenden Ereignisse innerhalb von 4 Wochen spontan ereignet haben: Mehr …
Tom Lausen – Impfung: massive Verfehlungen bei Arzneimittelsicherheit, Versagen von RKI, PEI, STIKO.. und mehr … Video …
Tom Lausen - Propaganda-KIs als zukünftige Gesundheitsexperten? Video …
12.04.2024: Offizielle Daten: 16-mal mehr Todesfälle in der geimpften Bevölkerung. Offizielle Regierungsdaten haben die schockierende Diskrepanz zwischen der Zahl der Todesfälle bei Personen, die mit Covid mRNA geimpft wurden, und der Zahl der Todesfälle bei der nicht geimpften Bevölkerung aufgezeigt. Offizielle Daten der britischen Regierung über Todesfälle in England zeigen, dass fast 16,4-mal mehr geimpfte Menschen starben als Menschen, die nie eine Covid-Spritze erhalten hatten.
Die Zahlen wurden vom Office for National Statistics (ONS) der britischen Regierung in seinem Datensatz “Deaths by Vaccination Status” veröffentlicht. Die Daten zeigen, dass in einem Zeitraum von 23 Monaten nach Einführung des Covid-Impfstoffs fast eine Million Geimpfte starben. Im gleichen Zeitraum starben jedoch nur 61.000 Ungeimpfte. Das sind 16,39 mal mehr Todesfälle als bei den Geimpften.
Impfbefürworter könnten argumentieren, dass mehr Menschen gegen Covid geimpft sind als ungeimpft, was den Unterschied erklären würde. Aber in England sind etwa 30 Prozent der Bevölkerung nicht geimpft. Das bedeutet, dass nur 2,3 mal mehr Menschen geimpft sind als ungeimpft. Nach Angaben der britischen Gesundheitsbehörde (UKHSA) haben bis Juli 2022 18,9 Millionen Menschen die erste Dosis der COVID-19-Impfung abgelehnt.
Inzwischen haben 21,5 Millionen Menschen die zweite Dosis der COVID-19-Impfung abgelehnt. Weitere 2,6 Millionen Menschen hatten die erste Dosis erhalten, die zweite aber abgelehnt. 30,4 Millionen Menschen lehnten die dritte Dosis der COVID-19-Injektion ab, während 8,9 Millionen Menschen, die die zweite Dosis erhalten hatten, die dritte Dosis ablehnten. Nach Angaben der UKHSA kamen zu diesem Zeitpunkt 63,4 Millionen Menschen für eine Impfung infrage.
Im Juli 2022 waren demnach noch 30 Prozent der britischen Bevölkerung nicht geimpft. 34 Prozent waren nicht zweifach und 50 Prozent nicht dreifach geimpft. Dennoch entfielen 95 Prozent aller COVID-19-Todesfälle zwischen Januar und Mai 2023 auf die geimpfte Gesamtbevölkerung. Der Anteil der ungeimpften Bevölkerung betrug dagegen nur fünf Prozent. Besorgniserregend ist jedoch, dass diese Todesfälle nicht bei der mit einer oder zwei Dosen geimpften Bevölkerung auftreten.
Die überwiegende Mehrheit ist vierfach geimpft. Auf die vierfach geimpfte Bevölkerung entfallen 80 Prozent aller COVID-19-Todesfälle und 83 Prozent aller COVID-19-Todesfälle bei geimpften Personen. Die folgenden Zahlen sind auf der Website des ONS veröffentlicht... Mehr …
Gentechnik am Menschen durch mRNA-basierte „Impfstoff“-Technologie! Sind mit der mRNA-„Impfstoff“-Technologie geimpfte Menschen gentechnisch veränderte Organismen? Warum kann sich dieser Impfstoff bis in die Muttermilch verbreiten? Und warum kann die DNA-Verunreinigung dieser Impfstoffe zu neuartigen Krebserkrankungen oder auch Turbokrebs führen? Erfahren Sie in dieser Sendung, warum die mRNA-basierte „Impfstoff“-Technologie für den Menschen gefährlich ist! Video und mehr …
09.04.2024: Studie: Covid-Präparat Paxlovid nicht wirksamer als Placebo. Die Arbeit ist um so bemerkenswerter, wenn man bedenkt, dass sie im «New England Journal of Medicine», einem der weltweit bedeutendsten Wissenschaftsjournale, veröffentlicht und vom Paxlovid-Hersteller Pfizer gefördert wurde.
Eine Studie, die am 3. April im New England Journal of Medicine veröffentlicht wurde, zeigt, dass Paxlovid im Vergleich zu einem Placebo die Symptome von «Covid-19» bei nicht hospitalisierten Erwachsenen nur unwesentlich lindert. Die Zeit vom Beginn bis zur Linderung der Covid-19-Symptome – einschliesslich Husten, Kurzatmigkeit, Körperschmerzen und Schüttelfrost – unterscheide sich nicht signifikant zwischen den beiden Studiengruppen, berichten die Forscher. So betrug die mediane Zeit bis zur anhaltenden Linderung der Symptome in der Paxlovid-Gruppe 12 Tage, in der Placebo-Gruppe 13 Tage. Medscape schreibt dazu: «Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass das Medikament, eine Kombination aus Nirmatrelvir und Ritonavir, für Patienten, die kein hohes Risiko für schweres Covid-19 haben, nicht besonders hilfreich ist.»
The Defender merkt zu dieser Studie an: Sie zeige, «dass Paxlovid bei vollständig Geimpften die Symptome nicht verkürzt». Die Ergebnisse der Studie sind um so bemerkenswerter, wenn man bedenkt, dass die Arbeit vom Paxlovid-Hersteller Pfizer gefördert wurde. Bereits im Oktober 2022 hatte The Defender darauf aufmerksam gemacht, dass Paxlovid häufig mit sogenannten «Rebound-Infektionen» in Verbindung gebracht werde, und dass Menschen, die das Medikament einnehmen, Covid-19 auf andere übertragen könnten, selbst wenn sie keine Symptome hätten. The Defender schlussfolgert: «Paxlovid von Pfizer ist ein Betrug – es ist an der Zeit, es vom Markt zu nehmen.» Mehr …
08.04.2024: Fakten zu Corona. Ausführliche Fragen und Antworten mit Dr. Mike Yeadon. Dr. Mike Yeadon ist Biowissenschaftler mit Spezialisierung auf Biochemie und Toxikologie und hat einen erstklassigen Abschluss mit Auszeichnung. Zu Beginn seiner Laufbahn arbeitete er ein Jahr lang in der chemischen Verteidigungseinrichtung des Vereinigten Königreichs und im Hauptquartier für forensische Wissenschaft, wo er sich auf den Schutz vor Nervenkampfstoffen konzentrierte und analytische Techniken erlernte. In 36 Monaten schloss er eine vom Verteidigungsministerium geförderte Doktorarbeit über die Auswirkungen von Opiaten auf die Atmungsfunktion ab.
Berufserfahrung: sieben Jahre in den Wellcome-Forschungslabors (später GlaxoSmithKline) und 17 Jahre bei Pfizer, wo er die Position des weltweiten Forschungsleiters für Allergie- und Atemwegserkrankungen innehatte. Nach seiner Tätigkeit bei Pfizer suchte er nach neuen Eigentümern für in der Entwicklung befindliche Medikamente, was zu bedeutenden Übernahmen durch Mylan führte. Nach seinem Ausscheiden bei Pfizer gliederte er Vermögenswerte aus, um Ziarco zu gründen, das schließlich für eine beträchtliche Summe an Novartis verkauft wurde, was 2017 zu seinem Vorruhestand führte.
Zu Beginn der COVID-Ära wurde Mike skeptisch gegenüber öffentlichen Gesundheitsmaßnahmen aufgrund von Ungereimtheiten und Unwahrheiten, die er bei Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens beobachtete, sowie aufgrund der Irrationalität von Abriegelungsmaßnahmen, die keine Grundlage in früheren Pandemievorbereitungsplänen hatten. Er kritisiert die weltweite Reaktion auf COVID-19 als vorgetäuschten Notfall und führt eine Analyse der Gesamtsterblichkeitsdaten an, die keinen Hinweis auf einen Gesundheitsnotstand vor der Ausrufung der Pandemie ergab. Führt wirtschaftliche Schäden, soziale Verwerfungen und Bedrohungen der öffentlichen Gesundheit auf Abriegelungen und Beschränkungen zurück, was auf eine globale Finanz- und Sozialkrise hindeutet. Er äußert die Befürchtung, dass das eigentliche Ziel der Pandemiebekämpfung darin bestanden haben könnte, Injektionen mit schädlichen Absichten zu verteilen, und verweist auf sein Fachwissen im Bereich der Arzneimittelentwicklung, um auf absichtliche Konstruktionsmerkmale in Impfstoffen hinzuweisen, die Schaden anrichten könnten.
Drei Mechanismen von Toxizitäten bei mRNA. Autoimmunreaktion – Die Einführung fremder genetischer Anweisungen (mRNA) in den Körper zwingt die Zellen, Proteine zu produzieren, die im menschlichen System nicht natürlich vorkommen. Dieser Prozess, so die Theorie, die sich auf etablierte immunologische Prinzipien stützt, könnte dazu führen, dass Zellen vom körpereigenen Immunsystem als fremd markiert werden, was einen Autoimmunangriff auslösen könnte. Die Schwere der Reaktion hängt von verschiedenen Faktoren ab, u. a. von der Dosis und der Verteilung der mRNA, und kann zu leichten Symptomen oder schwereren gesundheitlichen Folgen führen.
Produktion des toxischen Proteins – Die Wahl des Spike-Proteins als Ziel für die mRNA-Impfstoffe gibt aufgrund seiner bekannten toxischen Eigenschaften Anlass zu Bedenken. In der Literatur wurde vor der Einführung des Impfstoffs darauf hingewiesen, dass Spike-Proteine die Blutplättchen aktivieren, die Blutgerinnung anregen, den Herzmuskel schädigen und die neuronale Übertragung verändern können. Der Einsatz einer Technologie, die den Körper zur Produktion dieses Proteins zwingt, könnte nach der Impfung zu vorhersehbaren Gesundheitsproblemen wie Blutgerinnseln, Herzverletzungen und neurologischen Störungen führen.
Formulierung mit Lipid-Nanopartikeln – Die mRNA-Impfstoffe sind in Lipid-Nanopartikel eingekapselt, die die empfindliche mRNA schützen und ihr Eindringen in die Zellen erleichtern sollen. Untersuchungen und historische Daten haben jedoch gezeigt, dass Lipid-Nanopartikel dazu neigen, sich in den Eierstöcken der getesteten Tierarten anzureichern. Diese Anreicherung könnte möglicherweise zu Reproduktionstoxizität und Autoimmunität führen, was durch die aktiven und passiven Verteilungseigenschaften des Impfstoffs im Körper noch verstärkt wird. Ein Bericht über japanische Zulassungsdaten, in dem eine Anreicherung in den Eierstöcken in Tiermodellen nachgewiesen wurde, hat die Bedenken noch verstärkt und zeigt, dass dies eine konsequente Designüberlegung ist. Mehr …
05.04.2024: Gesundheitsministerium muss 780.000 zurückgehaltene Berichte über Impfschäden freigeben, und das steht drin. Die US-Gesundheitsbehörde CDC hat unterdrückte Berichte über Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe veröffentlicht. Sie zeichnen ein erschreckendes Bild. Die 780.000 Meldungen, die kurz nach der Einführung der COVID-19-Impfstoffe eingingen, zeigen, dass Menschen nach der Impfung an einer Reihe von Problemen litten, darunter Herzentzündungen, Fehlgeburten und Schlaganfälle.
In einem der zurückgehaltenen Berichte heißt es unter anderem: „Wurde sofort nach der Injektion bewusstlos. Wurde mit dem Krankenwagen in die Notaufnahme gebracht“. Jemand anderes berichtete: „Heute wurde Bell“sche Lähmung diagnostiziert, aufgrund einer Lähmung der linken Gesichtshälfte. Die Menschen meldeten sich bei V-safe, einem System, das die CDC für Nebenwirkungen des COVID-19-Impfstoffs eingerichtet hatte.
Jahrelang weigerte sich die Behörde, die Daten zu veröffentlichen. Die CDC veröffentlichte Studien zur „Sicherheit“ der Impfstoffe. Die 2022 veröffentlichten Daten zeigen, dass fast 8 Prozent der 10 Millionen Impflinge nach der Impfung ärztliche Hilfe benötigten oder ins Krankenhaus eingeliefert werden mussten. Viele andere konnten nicht zur Schule oder zur Arbeit gehen. Mehr …
27.03.2024: Covid-Spritzen „integrieren“ sich mit Krebszellen, so die Studie. Wissenschaftler haben eine beunruhigende neue Entdeckung gemacht, als sie die Auswirkungen von DNA-Verunreinigungen in Covid mRNA-Aufnahmen untersuchten. Der Genomforscher Kevin McKernan hat Beweise dafür gefunden, dass sich die DNA in Covid-Spritzen in Krebszellen „einbaut“. Die COVID-19-Impfstoff-Spike-Sequenz wurde in zwei Arten von Chromosomen in Krebszelllinien nach Exposition mit Covid mRNA-Spritzen nachgewiesen.
In einem Bericht über seine Ergebnisse warnt McKernan, dass „eine Vielzahl von Anomalien auftreten kann“, wenn die Spike-Sequenz in die menschliche DNA integriert wird. Es wird erwartet, dass dies „seltene Ereignisse“ sind, aber sie können auftreten, so McKernan. Seit der Einführung der Covid mRNA-Injektionen sind einige Bürger besorgt, dass die Impfstoffe die menschliche DNA verändern könnten. Die Sorge besteht darin, dass die Impfstoffe ihre Sequenzen mit dem menschlichen Genom verbinden.
Sogenannte „Fact-Checker“ haben dies jedoch widerlegt und betont, dass mRNA nicht in DNA umgewandelt werden kann. Dennoch haben McKernans Studien gezeigt, dass die DNA in den Impfstoffampullen in der Lage sein könnte, die menschliche DNA zu verändern. Die früheren Phasen dieser Forschung wurden von einem Professor für Humanbiologie am Universitätsklinikum Würzburg in Deutschland durchgeführt. Die Arbeit von Professorin Ulrike Kämmerer zeigte Zusammenhänge zwischen der Injektion und Brust- und Eierstockkrebs beim Menschen auf.
Kämmerer setzte Krebszellen den mRNA-Impfstoffen von Pfizer und Moderna aus. Die Professorin stellte fest, dass etwa die Hälfte der Zellen das Spike-Protein COVID-19 auf ihrer Zelloberfläche exprimierten. Diese Expression deutet darauf hin, dass die Krebszellen die Impfstoffe aufgenommen haben. McKernan führte daraufhin eine Gensequenzierung durch und stellte fest, dass diese Zellen und ihre Nachkommen Impfstoff-DNA enthielten. Dann testete er, ob sich die DNA des Impfstoffs mit der DNA der Krebszelle verbindet, ein Prozess, der als DNA-Integration bekannt ist.
Die Integration ist in gesunden Zellen problematischer als in Krebszellen, da sie die genetische Stabilität und Integrität der Zellen stört und das Krebsrisiko erhöht. Da Krebszellen jedoch bereits über eine instabile DNA verfügen, sind die Auswirkungen der DNA-Integration weniger klar. Mehr …
RKI-Skandal: Jetzt müssen die Corona-Verbrecher auf die Anklagebank! Das System ist im Alarmzustand, die Lügen fliegen auf. Doch das Polit-Medien-Kartell versucht bereits alles zu vertuschen. Stefan Magnet stellt in dieser „Corona-Lage AUF1“ klar: Es ist erst vorbei, wenn die Corona-Verbrecher ihre gerechte Strafe erhalten haben!
Nun kommt Bewegung in die Sache: Die geheimen RKI-Protokolle konnten freigeklagt werden. Doch das System schwärzt die Dokumente und verweigert Transparenz. Das reizt die Öffentlichkeit nur noch mehr. Viele fragen sich: Was verheimlichen Politik und RKI? Und wer sind die wahren Hintermänner? Können wir nun endlich eine Corona-Aufarbeitung erzwingen? „Denn die Verbrechen rund um den Corona-Betrug sind noch lange nicht aufgearbeitet“, gemahnt Stefan Magnet. Medien und Politik versuchen fieberhaft zu vertuschen, zu verharmlosen, jegliche Aufarbeitung zu vermeiden. Sie wollen es aussitzen und weitermachen mit ihrer „Schwarzen Demokratie“. Denn die gleichen Seilschaften, die 2020 den Corona-Betrug begonnen hatten, planen jetzt die nächsten Verbrechen. Mehr …
26.03.2024: Kennen Sie jemanden, der darüber nachdenkt, sich gegen COVID impfen zu lassen? Bitten Sie ihn, sich zuerst dieses kurze Video über Impfschäden anzusehen! Wenn Sie jemanden kennen, der darüber nachdenkt, sich häufiger impfen zu lassen, bitten Sie ihn, sich dieses kurze Video anzusehen. Es wurde vor fast einem Jahr erstellt und mehr als eine Million Mal angeklickt. Das Ende ist tragisch. Das Video endet mit dem überzeugenden Zeugnis von Stephanie de Garay, die die Teilnahme ihrer Tochter Maddie an der Pfizer-Studie für 12- bis 15-Jährige beschreibt.
Maddie de Garay, die zum Zeitpunkt der Studie 12 Jahre alt war, wurde weniger als 24 Stunden nach ihrer zweiten Pfizer-Spritze im Rahmen der klinischen Studie, an der 1.131 Kinder (im Alter von 12 bis 15 Jahren) teilnahmen, dauerhaft behindert. Bei 1 von 1.000 Kindern, die durch die Spritze dauerhaft behindert wurden, hätte die Studie abgebrochen werden müssen. Doch Pfizer vertuschte dies und meldete die tatsächliche Schädigung nie, sondern stellte sie bewusst als Bauchschmerzen dar, auch in der Arbeit, die im NEJM veröffentlicht wurde. Aus der Ärzteschaft kamen keine Beschwerden über wissenschaftlichen Betrug.
Die gefälschte Studie ist immer noch im NEJM veröffentlicht. Dort heißt es: „Es gab keine impfstoffbedingten schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse und insgesamt nur wenige schwerwiegende unerwünschte Ereignisse“. Das ist eine glatte Lüge. Mehr …
Der Grippeimpfstoff und nicht der COVID-Booster – verursacht Schlaganfälle bei älteren Menschen. Von den rund 5 Millionen Medicare-Empfängern, die den COVID-19-Auffrischimpfstoff von Pfizer oder Moderna erhielten, erlitten mindestens 11.001 innerhalb von 90 Tagen nach Erhalt des Impfstoffs einen Schlaganfall. Eine von der FDA unterstützte Studie, die am Dienstag im Journal of the American Medical Association veröffentlicht wurde, deutet darauf hin, dass der Grippeimpfstoff, der zusammen mit der Auffrischungsimpfung verabreicht wurde, die Schlaganfälle verursachte.
Der Grippeimpfstoff – und nicht der bivalente COVID-19-Booster – erhöhte das Schlaganfallrisiko bei älteren Menschen, die beide Impfstoffe gleichzeitig einnahmen, so eine am Dienstag im Journal of the American Medical Association (JAMA) veröffentlichte Studie. Forscher der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) leiteten die von der FDA finanzierte Studie, die initiiert wurde, nachdem die Behörde im Januar 2023 ein Sicherheitssignal bei älteren Menschen, die die Booster einnahmen, entdeckt und gemeldet hatte. Die FDA-Forscher analysierten Daten von Medicare-Empfängern, um das Schlaganfallrisiko nach der Einnahme der Booster und bei gleichzeitiger Einnahme mit der Grippeimpfung zu bewerten.
Von den mehr als 5 Millionen Medicare-Empfängern, die den Auffrischungsimpfstoff von Pfizer oder Moderna erhalten hatten, erlitten mindestens 11.001 innerhalb von 90 Tagen nach Erhalt des Impfstoffs einen Schlaganfall. „Diese Daten sollten dazu führen, dass die Verabreichung beider Impfstoffe gestoppt wird, bis großangelegte randomisierte Studien in ausgewählten Bevölkerungsgruppen mit einem Risiko für Krankenhausaufenthalte oder Tod durchgeführt werden können. Mehr …
25.03.2024: RKI notierte bereits Ende 2020, dass «Lockdowns zum Teil schwerere Konsequenzen haben als Covid selbst». Das berichtet Stefan Homburg auf X. Dennoch habe die Politik «nach dieser internen Erkenntnis vom 16. Dezember 2020 erst richtig Dampf gemacht: lange Lockdowns, 2G/3G, Ausgangssperren, Schulschließungen ...» Das sei «vollkommen gewissenlos».
Wie aus dem «Ergebnisprotokoll der Krisenstabssitzung ‹Neuartiges Coronavirus (COVID-19)›» vom Robert Koch-Institut hervorgeht, hat die Behörde bereits am 16. Dezember 2020 notiert, dass «Lockdowns zum Teil schwerere Konsequenzen haben als Covid selbst». Das berichtet Stefan Homburg auf X unter Berufung auf ein Dokument, das auf bastian-barucker.de abgelegt ist. Homburg: «Nach dieser internen Erkenntnis vom 16. Dezember 2020 machten sie erst richtig Dampf: lange Lockdowns, 2G/3G, Ausgangssperren, Schulschließungen ... Vollkommen gewissenlos.» Mehr …
24.03.2024: Was über negative Wirkungen der mRNA-LNP-Plattformen schon 2019 bekannt war. Die entzündlichen Eigenschaften der Liquid-Nanopartikel (LNP) und die Rolle von Extrazellulären Vesikel (EV) als Träger von synthetischem genetischem Material waren bereits 2019 bekannt. Ich versprach eine Fortsetzung zu den Umweltauswirkungen von mRNA-Impfstoffen. Dazu bin ich gerade auf eine Veröffentlichung in Nature Communications aus dem Jahr 2019 gestoßen, die mich umgehauen hat. Es ist ernüchternd zu sehen, was über mRNA-LNP-Plattformen vor der Einführung des COVID-19 mRNA-Impfstoffs bekannt war und was nicht!
Offene Fragen und Themen im Jahr 2019. Unter dem Titel „Linkage between endosomal escape of LNP-mRNA and loading into EVs for transport to other cells“ (Zusammenhang zwischen endosomalem Entweichen von LNP-mRNA und Laden in EVs für den Transport zu anderen Zellen) zielen Maugeri und Koautoren darauf ab, einige wichtige Herausforderungen für die „RNA-Therapie“ anzugehen – die überraschenderweise für die COVID-19 mRNA-Impfstoffe vollständig gelöst zu sein scheinen. (Nach ihrer Definition funktionieren RNA-basierte Therapeutika, indem sie entweder pathologische Gene durch die Verabreichung von siRNA zum Schweigen bringen oder therapeutische Proteine durch die Verabreichung von exogener mRNA an Zellen exprimieren. Im Wesentlichen ist dieser Schritt derselbe für die mRNA-„Impfstoffe“, die stattdessen antigene Proteine exprimieren sollen). Bereits im Jahr 2019 wurden einige der bekannten Herausforderungen wie folgt erkannt: Mehr …
21.03.2024: Forscher warnen vor Blut-Transfusionen von geimpften Spendern. Japanische Forscher veröffentlichten eine Studie, in der sie vor den Risiken warnten, die mit der Verwendung von Blut von Covid-Geimpftem für Transfusionen verbunden sind. Sie fordern auch, dass medizinisches Fachpersonal auf diese Risiken aufmerksam gemacht werden muss. „Die Gesundheitsschäden, die durch genetische Impfungen verursacht werden, sind bereits äußerst schwerwiegend, und es ist höchste Zeit, dass die Länder und die zuständigen Organisationen gemeinsam konkrete Schritte unternehmen, um die Risiken zu erkennen, zu kontrollieren und zu beseitigen„, so die Wissenschaftler. Mehr …
Freigeklagte RKI-Akten. Protokolle des Corona-Krisenstabs: Lockdown-Grundlage war externe Anweisung. Die bislang geheim gehaltenen Protokolle des Corona-Krisenstabes des Robert Koch-Instituts (RKI) wurden durch eine Klage des Magazins „Multipolar“ offengelegt. Erste Erkenntnis: die Grundlage der Lockdown-Maßnahmen beruhte offenbar nicht auf einer fachlichen Einschätzung des RKI, sondern war die Anweisung eines externen Akteurs.
Lothar Wieler 2020: „Diese Maßnahmen dürfen nicht hinterfragt werden“. Der damalige Präsident des Robert-Koch-Instituts ist 2023 zum Hasso-Plattner-Institut in Potsdam gewechselt.
Die frei geklagten Protokolle enthüllen nicht nur, dass die im März 2020 verkündete Hochstufung der Risikobewertung von „mäßig“ auf „hoch“ auf keiner fachlichen Einschätzung des Robert Koch-Instituts (RKI) beruhte. Sie entlarven vielmehr, dass diese auf Anweisung eines externen Akteurs fußte. Wer diese Person ist und in wessen Auftrag sie agierte, darüber kann bislang nur spekuliert werden. Denn Teile der Protokolle, die darüber Auskunft geben könnten, inklusive des Namens, sind geschwärzt übergeben worden. Ungeachtet dieser Personalie zeigen die durch das Magazin frei geklagten Protokolle, dass die Entscheidung einer Hochstufung der Risikobewertung durch das RKI abrupt und ohne dokumentierten Diskussions- und Beratungsprozess erfolgte.
Medien müssen Informationen frei klagen, auf die sie Anrecht haben. „Multipolar“ musste über Jahre klagen und hat 15.000 Euro an Anwaltskosten ausgegeben, bis das RKI die 220 Protokolle, wenn auch mit vielen unkenntlich gemachten Passagen, an die Journalisten übergab. Das Magazin hat die 2.518 Seiten mittlerweile komplett veröffentlicht. Mehr …
20.03.2024: Corona-Risikobewertung „hoch“ durch RKI erfolgte auf politische Anweisung. Im März 2020 verkündete das staatliche Robert-Koch-Institut die Verschärfung der Corona-Risikobewertung von „mäßig“ auf „hoch“. Diese Entscheidung bildete die Grundlage sämtlicher totalitärer Lockdown-Maßnahmen des Staates und regierungskonformer Gerichtsurteile gegen Kritiker. Doch sie gründete nicht auf wissenschaftlich erfassten Fakten einer tatsächlichen hohen Krankheitsentwicklung, sondern auf der politischen Anweisung eines externen Vorgesetzten. Dies deckte jetzt das Multipolar-Magazin auf 1, das die bislang geheim gehaltenen Protokolle des Corona-Krisenstabs des RKI freigeklagt hat, in denen der Name geschwärzt ist. Multipolar klagt auch noch auf Aufhebung der Schwärzungen.
RKI-Präsident Prof. Dr. Lothar Wieler hatte am 17. März 2020 mit sonorer, unaufgeregter Stimme vor der Presse die Entscheidung mitgeteilt: „Wir werden heute die Risikoeinschätzung für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland ändern. Wir werden sie ab heute als hoch einschätzen. Der Grund ist ganz einfach. Sie sehen die Dynamik. (…) Der Hintergrund für die geänderte Risikoeinschätzung sind die weiter steigenden Fallzahlen (…).“ Mehr …
19.03.2024: Long Covid: Ein weiterer erfolgreicher Betrug. Seit mehr als 18 Monaten erklärt Dr. Vernon Coleman, warum „Long Covid“ nicht existiert und warum sie diese falsche Krankheit erfunden haben. Er sieht sich gezwungen, zu wiederholen, was er bereits gesagt hat, da die Medien wieder einmal den „Langweiler“ hervorholen.
Vergangene Woche berichtete Neuroscience News, dass SARS-CoV-2 im Blut und Gewebe einiger Patienten bis zu zwei Jahre nach der Infektion persistieren kann, was „neue Einblicke in das Phänomen der langen Überlebenszeit“ biete. Die BBC berichtete, dass fast 70 Beschäftigte des Gesundheitswesens, die an einer lang anhaltenden CoV-Infektion erkrankt sind, den High Court angerufen haben, um den NHS und andere Arbeitgeber auf Entschädigung zu verklagen.
ITV berichtete, dass derzeit etwa 160.000 Menschen in Wales mit einer chronischen Erkrankung leben und Forschungsarbeiten zur Finanzierung von Versuchen zur Behandlung der langen Meningitis erforderlich sind. In dem Artikel kommt eine Person mit LCP zu Wort, die sagt: „Ich denke, wir könnten mehr tun, sei es durch die Regierung oder durch Pharmaunternehmen, die sich engagieren. Ähnlich wie zu Beginn der Pandemie, als es darum ging, einen Impfstoff zu entwickeln, könnten sie mehr tun, um Forschung und klinische Studien durchzuführen. Die Zeitung The Guardian brachte eine politische Wendung und berichtete über die anhaltenden Auswirkungen der Pandemie, nachdem das Drama um Covidien abgeklungen war. Die Zeitung fragte: „Leiden wir an einem politischen Langzeit-Covid? Mehr …
Neue klinische Studie in Thailand zeigt: Frühe Behandlung mit zwei Medikamenten beseitigt das Risiko einer COVID-Krankenhauseinweisung zu 100%. Fluvoxamin in Kombination mit einem anderen Medikament war in dieser multizentrischen Studie in Thailand zu 100 % erfolgreich bei der Verhinderung von Krankenhauseinweisungen wegen COVID. Diejenigen, die die Standardbehandlung erhielten: 37,5% mussten ins Krankenhaus!
100%ige Verhinderung von Krankenhausaufenthalten mit einer 2-Medikamenten-Kombination. 37,5 % Hospitalisierungsrate bei den mit der Standardbehandlung Behandelten.
Eine neue thailändische Studie, die kürzlich in der medizinischen Fachliteratur veröffentlicht wurde und an der 995 Personen teilnahmen, hat gezeigt, dass eine Behandlung mit Fluvoxamin und mindestens einem weiteren Medikament zu 100 % erfolgreich ist, wenn es darum geht, Krankenhauseinweisungen wegen COVID zu verhindern. Von den Personen, die die Standardbehandlung erhielten, mussten 37,5 % ins Krankenhaus eingewiesen werden.
Anfang 2021 legten wir der FDA in unserem EUA-Antrag Beweise für die Wirksamkeit von Fluvoxamin aus mehreren Studien vor, aber die FDA war überzeugt, dass der Nutzen die Risiken nicht aufwog, und lehnte unseren EUA-Antrag ab. Diese Entscheidung war nicht nachvollziehbar, da die wissenschaftliche Beweislage zu diesem Zeitpunkt nicht eindeutiger hätte sein können.
Nun, da diese neuen Studienergebnisse veröffentlicht wurden, werden FDA, CDC und NIH diese Daten weiterhin ignorieren, so wie sie es in der Vergangenheit getan haben. Sie werden weiterhin den unsicheren und unwirksamen COVID-Impfstoff als einzige empfohlene Behandlung für COVID empfehlen. Mehr …
Neue RKI-Protokolle belegen politische Inszenierung der Covid-Krise. Dass Covid zur großen Gesundheitskrise gemacht wurde, war politisch gewollt und hatte keine wissenschaftliche Grundlage. Das belegen umfangreiche Protokolle aus dem Corona-Krisenstab, die freigeklagt worden sind, endgültig.
Wieder kommen neue Protokolle des deutschen Corona-Krisenstabs an die Öffentlichkeit. Das Magazin Multipolar konnte mehrere tausend Seiten freiklagen. Diese sollen in Abständen veröffentlicht werden. Was aus ersten Auszügen hervorgeht, bestätigt, was bereits bestens belegt ist: Die Gesundheitskrise wurde medial inszeniert, um politisch verwertet zu werden. Mehr …
18.03.2024: „Es soll hochskaliert werden“. Multipolar hat die bislang geheim gehaltenen Protokolle des Corona-Krisenstabs des Robert Koch-Instituts (RKI) freigeklagt. Daraus wird klar: Die im März 2020 verkündete Verschärfung der Risikobewertung von „mäßig“ auf „hoch“ – Grundlage sämtlicher Lockdown-Maßnahmen und Gerichtsurteile dazu – gründete, anders als bislang behauptet, nicht auf einer fachlichen Einschätzung des RKI, sondern auf der politischen Anweisung eines externen Akteurs – dessen Name in den Protokollen geschwärzt ist.
Die Stimme von Lothar Wieler klang gewohnt sonor und unaufgeregt, als er am 17. März 2020 vor laufenden Kameras eine Entscheidung verkündete, die zur Grundlage sämtlicher Lockdown-Maßnahmen werden und damit das Leben in Deutschland für mehrere Jahre auf den Kopf stellen sollte: „Wir werden heute die Risikoeinschätzung für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland ändern. Wir werden sie ab heute als hoch einschätzen. Der Grund ist ganz einfach. Sie sehen die Dynamik. (...) Der Hintergrund für die geänderte Risikoeinschätzung sind die weiter steigenden Fallzahlen (...).“
Die Hochstufung der Risikoeinschätzung war, wie sich bald zeigen sollte, das rechtliche Fundament sämtlicher Corona-Maßnahmen. Alle Gerichte, die Klagen von Betroffenen gegen die Maßnahmen ablehnten, beriefen sich in der Folge darauf. Tenor: Die Risikoeinschätzung des RKI – als vom Infektionsschutzgesetz benannter zuständiger Fachbehörde – stelle man als Gericht nicht in Frage. Wenn das RKI sage, die Gefahr sei hoch, dann sei das so, die entsprechenden politisch beschlossenen Maßnahmen somit berechtigt.
Unplausible Begründung. Dass Wielers knappe Begründung für die Hochstufung („Dynamik“, „steigende Fallzahlen“) unplausibel war, hatte Multipolar bereits Ende März 2020 recherchiert. Denn nicht nur die Fallzahlen hatten sich im im März verdreifacht, sondern auch die Anzahl der durchgeführten Tests – was das RKI wenige Tage nach einer entsprechenden Anfrage unseres Magazins, am 26. März 2020 im Kleingedruckten seines Lageberichtes auch einräumte, damals jedoch von kaum jemandem bemerkt.
Konkret: Die tatsächliche Steigerung der Virusverbreitung, bezogen auf die Anzahl der Tests, betrug kurz vor dem Lockdown lediglich einen Prozentpunkt. Zwischen dem 9. und 15. März 2020 wurden sechs Prozent der in Deutschland Untersuchten positiv auf das Virus getestet, zwischen dem 16. und 22. März sieben Prozent (RKI-Lagebericht vom 26.3.2020, S. 6). Dieser Anstieg um einen Prozentpunkt stellte das sogenannte „exponentielle Wachstum“ der Epidemie dar, von dem damals in Politik und Medien alle sprachen. Am 22. März verkündete Bundeskanzlerin Angela Merkel den Lockdown mit der Begründung, das Coronavirus verbreite sich „weiter mit besorgniserregender Geschwindigkeit“.
Dass es sich bei dieser Interpretation um eine Irreführung handelte, dürfte den Fachleuten im RKI mit Lothar Wieler und seinem Stellvertreter Lars Schaade an der Spitze klar gewesen sein. Was also steckte tatsächlich hinter der Anhebung der Risikoeinschätzung? Welche Diskussionen hatten dazu im RKI stattgefunden, welche Argumente wurden intern ausgetauscht? Kurzum: Worauf gründete die Entscheidung? Der Rechtsstreit folgt. Mehr …
CDC-Vertuschungsskandal um Myokarditis nach COVID-Impfung. In den USA wurde ein Antrag nach dem Freedom of Information Act (FOIA) eingereicht, um die Langzeitstudie des CDC zur Myokarditis nach der COVID-Impfung offenzulegen. Das CDC hat nun die Studie „veröffentlicht“, wobei alle 148 Seiten komplett geschwärzt wurden. Dies löste Bedenken aus, ob das CDC etwas zu verbergen hat.
Die Internet-Persönlichkeit Hans Mahncke kommentiert: „Die CDC hat eine 148-seitige Studie über Myokarditis nach der COVID-19-Impfung veröffentlicht, und jede Seite ist komplett geschwärzt.“ Das muss ein neuer Rekord sein.“ „Wenn die Ergebnisse zugunsten des Impfstoffs ausgefallen wären, würden sie überall verkündet werden“, bemerkt der Datenanalyst Ed Dowd. „Das war eindeutig nicht der Fall, daher wurden jede Seite geschwärzt.“ Mehr …
16.03.2024: Australische Gesundheitsbehörde: Es gibt kein Long Covid. Mit dem Begriff werde unnötig Angst geschürt, sagt eine australische Regierungsbehörde und stützt sich auf eine neue Studie. Auch hierzulande gibt es Zweifler, doch Lauterbach verspricht Hilfe.
Ist Long Covid nur eingebildet, wie manch lautstarke Kritiker in Deutschland behaupten? Oder leiden auch hierzulande bis zu zehn Prozent der Bevölkerung unter den Nachwirkungen der Corona-Infektion, wie unterschiedliche Studien nahelegen? Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat am Freitagnachmittag vor dem Bundestag am Long Covid Awareness Day noch hoch und heilig Hilfe für Betroffene von Long Covid, Post Vac und ME/CFS versprochen, unter anderem mittels der Bereitstellung von 150 Millionen Euro Forschungsgeldern.
Mitten in diese Stimmung platzt nun ein Bericht aus Australien: Von einer „schockierenden Behauptung“ schreibt die New York Post. „Wir glauben, dass es an der Zeit ist, Begriffe wie Long Covid nicht mehr zu verwenden“, sagte der Chief Health Officer von Queensland, John Gerrard, der Zeitung zufolge. Mehr …
15.03.2024: Australische Behörde: „Long Covid“ gibt es nicht. Eine Untersuchung des australischen Bundesstaates Queensland kommt zum Schluss, dass „Long Covid“ als Krankheit gestrichen werden sollte. Das deutsche Gesundheitsministerium steckt Millionen in die Forschung von „Long Covid“ und betreibt intensive Propaganda rund um angebliche Erkrankung. Auch während der Covid-Politik war „Long Covid“ ein zentraler Baustein der Staatspropaganda. Aus Australien kommt jetzt aber ein Durchbruch in die andere Richtung: Der Begriff „Long Covid“ sollte gestrichen werden, fordert ein Bundesstaat von Australien nach einer Untersuchung. Denn eine spezifische Krankheit „Long Covid“ gäbe es nicht. Mehr …
Corona-Imfpstoff-Studien: „Mit manipulierten Daten kann alles behauptet werden.“ Ein weiterer Wissenschaftler hat sich zu Wort gemeldet, um die Öffentlichkeit vor den Corona mRNA-Präparaten zu warnen, nachdem er aufgedeckt hat, dass die medizinischen Versuche für die Impfstoffe manipuliert wurden, um die Injektionen als „sicher und wirksam“ erscheinen zu lassen. Die Beweise wurde von Raphel Lataster, Ph.D., einem renommierten Forscher und ehemaligen Pharmazeuten der Universität von Sydney, Australien, veröffentlicht. Lataster fasste vier Studien zusammen, aus denen hervorging, dass das Versprechen einer „sicheren und wirksamen“ COVID-19-Impfung „in klinischen Versuchen und Beobachtungsstudien übertrieben wurde“. Er erläuterte seine Argumente in seinem Substack und stützte seine Schlussfolgerungen auf vier Arbeiten: Mehr …
COVID-Impfstoff-Studien waren verzerrt: Wie Pfizer und Moderna die Wirksamkeit der Impfung übertrieben haben. Laut Raphael Lataster, Ph.D., einem ehemaligen Apotheker und selbsternannten Spezialisten für Fehlinformationen, beschreiben vier aktuelle Veröffentlichungen schwerwiegende Verzerrungen in COVID-19-Immunisierungsstudien, die die Prüfer dazu veranlassten, den geringen Nutzen der Produkte zu übertreiben und ihre Gefahren herunterzuspielen.
Ein ehemaliger Apotheker und selbsternannter Spezialist für Fehlinformationen, der an der Universität von Sydney, Australien, tätig ist, fasste vier Studien zusammen, die darauf hindeuten, dass das Versprechen einer „sicheren und wirksamen“ COVID-19-Impfung „in klinischen Versuchen und Beobachtungsstudien übertrieben wurde“. Raphael Lataster, Ph.D., erläuterte seine Argumente auf Substack und stützte seine Schlussfolgerungen auf vier Arbeiten: Ein Papier vom März 2023 des Hauptautors Peter Doshi, Ph.D., in dem die Verzerrung durch das „Case-Counting-Fenster“ und seine möglichen Auswirkungen auf die Berichterstattung über die Wirksamkeit des Impfstoffs COVID-19 beschrieben werden. Latasters Antwort vom Juli 2023 auf Doshis Arbeit, in der er zu dem Schluss kommt, dass dieselbe Art von Verzerrung die Sicherheitsberichterstattung beeinflusst.
Eine Antwort von Doshi vom Juli 2023, in der er erklärt, wie die klinischen Studien von Pfizer und Moderna mit Hilfe von Fallzählungsfenstern manipuliert wurden. Latasters eigenes Papier vom Januar 2024, in dem die weit verbreiteten Verzerrungen in den Studien im Lichte neuerer Daten über Myokarditis, einer inzwischen anerkannten Nebenwirkung der Impfungen, diskutiert werden.
Doshi: Drei Arten von Verzerrungen führten zu überzogenen Behauptungen. Die Studie, die im Mittelpunkt von Latasters Analyse stand, befasste sich mit drei Arten von Verzerrungen, die zu den anfänglichen hervorragenden Bewertungen der Impfstoffe beigetragen haben könnten: Verzerrung der Hintergrundinfektionsrate, Verzerrung des Alters und Verzerrung des Fallzählungsfensters. „Eine Verzerrung der Hintergrundinfektionsrate“ entsteht, wenn Studiengruppen von Natur aus unterschiedliche Expositionsniveaus aufweisen. Ein extremes Beispiel hierfür wäre eine Studie über COVID-19-Infektionen, in der Personen, die zu Beginn der Pandemie streng zu Hause isoliert waren, mit Ärzten verglichen wurden, die in dieser Zeit täglich mehrere COVID-19-Patienten behandelten.
Die Verzerrung der Infektionsrate kann selbst einen wertlosen Impfstoff als hochwirksam erscheinen lassen. Lataster schätzte auf der Grundlage der Art und Weise, wie die meisten Studien die Wirksamkeit von Impfstoffen berechnen, dass selbst eine Scheinimpfung zu 67 % wirksam erscheinen könnte. Mehr …
13.03.2024: Es ist offiziell – EMA: Covid-19-Impfstoffe schützen nicht vor Übertragung! Während der Corona-Plandemie wurde der Bevölkerung mantramäßig eingeredet, dass nur die Impfung einen echten Schutz vor der Verbreitung bieten könne. Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA widerspricht nun diesen Aussagen und lässt damit eine echte Bombe platzen. Rückt damit die juristische Aufarbeitung einen Schritt näher? Video und mehr …
Spanische Wissenschaftler machen eine ungewöhnliche Entdeckung im Pfizer-Impfstoff. Das Forschungsteam von La Quinta Columna, angeführt vom Biostatistiker Ricardo Delgado, stieß auf eine weitere außergewöhnliche Entdeckung. Zuvor hatte Delgados Gruppe aufgedeckt, dass der COVID-19-Impfstoff Graphen und Nanotechnologie beinhaltet, was Personen, die dies behaupteten, den Ausschluss von sozialen Netzwerken und Angriffe durch Troll-Armeen einbrachte. Faktenprüfer waren sich einig, dass die Impfstoffe kein Graphenoxid enthalten. Nun scheint sich das Blatt zu wenden. Das Provinzgericht von Almeria veranlasste kürzlich eine Untersuchung bezüglich des möglichen Vorhandenseins von Graphen in den Impfstoffen.
Ungewöhnliche Strukturen entdeckt. Das spanische Forschungsteam, welches das Vorhandensein von Graphenoxid mittels eines Transmissionselektronenmikroskops nachwies, tritt mit einer neuen Entdeckung hervor. Sie analysierten Proben des Pfizer-Impfstoffs, die sie 48 Stunden lang in einem Reptilien-Brutkasten bei einer Temperatur von 37 Grad und kontinuierlicher UV-Licht Bestrahlung lagerten. Nach dieser Zeit wurden die Impfstoffproben unter einem Lichtmikroskop untersucht. In den Proben entdeckte Delgados Team ungewöhnliche Strukturen, die ihnen bisher unbekannt waren. Sie enthielten Punkte mit mehreren Verzweigungen, ähnlich einem „Schlüpfen“.
„Werden menschliche Körper als Brutstätten verwendet?“ fragte Delgado verblüfft. „Und wenn ja, was genau schlüpft da?“ Die Forscher haben die Proben jetzt 96 Stunden im Brutschrank belassen, und die Strukturen „wachsen“ weiter. Mehr …
11.03.2024: COVID-19 mRNA-Impfstoffe haben mehr Menschen getötet als gerettet: Studie. Die Forscher forderten ein „weltweites Moratorium“, da die Studie „gut dokumentierte“ schwerwiegende unerwünschte Ereignisse und ein inakzeptables Nutzen-Schaden-Verhältnis gezeigt habe.
Die mRNA-COVID-19-Impfstoffe sind deutlich weniger wirksam und verursachen mehr Todesfälle als sie Leben retten. Dies geht aus einer neuen Studie hervor, in der die Forscher ein „weltweites Moratorium“ für diese Impfstoffe und ihre „sofortige Streichung“ aus dem Impfplan für Kinder fordern.
Die von Experten begutachtete Studie, die am 24. Januar in der Fachzeitschrift Cureus veröffentlicht wurde, analysierte Berichte über erste Phase-3-Studien mit den mRNA-Impfstoffen COVID-19 von Pfizer und Moderna. Diese Studien führten zur Zulassung der Impfstoffe in den USA im Rahmen einer Notfallzulassung (Emergency Use Authorization, EUA). Die Studie befasste sich auch mit verschiedenen anderen Forschungsarbeiten und Überprüfungen von Studien. Sie kam zu dem Ergebnis, dass die Wirksamkeit der Impfstoffe „dramatisch niedriger“ war als von den Impfstoffherstellern behauptet. Unter konservativen Annahmen überwiegt der geschätzte Schaden der COVID-19 mRNA-Impfstoffe den Nutzen bei Weitem: Für jedes gerettete Leben gab es fast 14-mal so viele Todesfälle durch die modifizierten mRNA-Injektionen“, so die Autoren der Studie.
„Angesichts der gut dokumentierten SAEs [schwerwiegende unerwünschte Ereignisse] und des inakzeptablen Schaden-Nutzen-Verhältnisses fordern wir die Regierungen auf, ein weltweites Moratorium für diese modifizierten mRNA-Produkte zu unterstützen und durchzusetzen, bis alle relevanten Fragen bezüglich Kausalität, Rest-DNA und abweichender Proteinproduktion beantwortet sind. Die Autoren empfahlen auch die „sofortige Streichung“ von COVID-19-Impfstoffen aus dem Impfplan für Kinder. Sie wiesen darauf hin, dass das Infektionsrisiko bei Kindern sehr gering sei.
„Es ist unethisch und skrupellos, einem Kind einen experimentellen Impfstoff zu verabreichen, bei dem das Risiko, an COVID-19 zu sterben, bei Null liegt, während das Risiko für bleibende Herzschäden nach den besten verfügbaren prospektiven Daten bei 2,2 Prozent liegt“, so die Autoren.
Sehr geringe Wirksamkeit. Nach den ersten Studien von Pfizer und Moderna wurde behauptet, dass mRNA-COVID-19-Impfstoffe eine 95-prozentige Wirksamkeit bei der Verringerung der symptomatischen COVID-19-Erkrankung hätten. Die Studie zeigte, dass diese Wirksamkeitsannahme falsch war. Die Behauptung von Pfizer stützte sich auf die Tatsache, dass nur acht von 22.000 Impfstoffempfängern während der Studie an COVID-19 erkrankten, während es in der Placebogruppe 162 von 22.000 Personen waren. Insgesamt wurden in beiden Gruppen 170 bestätigte COVID-19-Fälle gemeldet. Mehr …
05.03.2024: Corona war kein Zufall. Es ist ein Verbrechen. SCHOCK-REPORT: Zehntausende ältere Menschen wurden heimlich eingeschläfert, um die Statistik der „Covid-Todesfälle“ zu erhöhen. Ein bahnbrechender neuer Bericht hat die Welt erschüttert, nachdem eine Untersuchung über die hohe Zahl der „Covid-Todesfälle“ während der Pandemie Beweise dafür geliefert hat, dass Zehntausende von älteren Menschen tatsächlich ermordet wurden, um die Sterblichkeitsrate zu erhöhen. Aus den für den Bericht erstellten Daten ging hervor, dass die Menschen mit einer tödlichen Midazolam-Injektion eingeschläfert wurden.
Als Todesursache wurde dann „Covid“ angegeben, was darauf hindeutet, dass das Virus weit mehr ältere Menschen tötete, als es tatsächlich war. Die brisanten Daten aus dem Bericht wurden von dem australischen Politiker Craig Kelly, dem nationalen Direktor der United Australia Party, veröffentlicht. Dieser Bericht stützt sich auf offizielle Daten der britischen Regierung über Todesraten und -ursachen.
Die Daten scheinen zu zeigen, dass eine große Zahl älterer Menschen mit einer Injektion des Sterbemittels Midazolam ermordet wurde. Kelly zufolge wurden die Patienten euthanasiert, um die Zahl der „Covid-Todesfälle“ zu erhöhen und die Angst der Öffentlichkeit zu schüren. Man wollte so Unterstützung für Abriegelungen und Impfungen gewinnen. Während er die Öffentlichkeit auf die Daten aufmerksam machte, erklärte Kelly, dass sie nun „das Verbrechen des Jahrhunderts“ enthüllen.
Kelly sagte in einem Beitrag auf X, wobei er auch Kopien der Daten zur Verfügung stellte: Diese Todesfälle wurden dann fälschlicherweise Covid angelastet, was die Grundlage für die öffentliche Angst Kampagnen verwendet, um die Lockdowns und Massen-mandatierte Injektionen der Öffentlichkeit (einschließlich Kinder) mit einer experimentellen medizinischen Intervention zu rechtfertigen. Diese hatte keinerlei langfristige Sicherheitsdaten.
Auf dem Weg dorthin hat eine kleine Gruppe, die die Notwendigkeit von Massenimpfungen vorantrieb, Milliarden verdient. Diese Studie zeigt, dass der Anstieg der Todesfälle im Vereinigten Königreich, der im April 2020 fälschlicherweise COVID-19 zugeschrieben wurde, nicht auf das SARS-CoV-2-Virus zurückzuführen war. Vielmehr war es der weit verbreitete Einsatz von Midazolam-Injektionen, die statistisch sehr hoch (Koeffizient über 90%) mit den übermäßigen Todesfällen in allen Regionen Englands im Jahr 2020, korreliert waren. Die weit verbreitete und anhaltende Verwendung von Midazolam in Großbritannien deutet auf eine mögliche Politik der systemischen Euthanasie hin. Mehr …
01.03.2024: Wann wusste die Regierung über die Gefahren der Covid-Impfung? Die Ärztin fragt nach und erlebt den Schock ihres Lebens! Dokumente, die Pfizer 75 Jahre lang unter Verschluss halten wollten, enthüllten, dass es neun DIN-A4-Seiten mit Nebenwirkungen der Corona-Impfung gab. Die Ärztin Lily Nightingale wollte wissen, was die neuseeländische Regierung darüber wusste und reichte im März 2022 eine sogenannte OIA-Anfrage (Open Government Act) ein.
Die Regierung behauptete, der Corona-Impfstoff sei „sicher und wirksam“. Nightingale wollte wissen, wann die Regierung die Informationen über die Nebenwirkungen erhalten hatte und ob sie bereits vor der Einführung des Impfstoffs darüber Bescheid wusste. War man sich der Nebenwirkungen bewusst, als die Impfung für verschiedene Berufsgruppen obligatorisch wurde? Nightingale war schockiert über die Reaktion, die sie erhielt. Zunächst machte man es ihr nicht leicht. Ihr wurde gesagt, dass ihre Fragen bereits beantwortet worden seien. Über eine Reihe von Links erhielt sie Zugang zu früheren OIA-Anfragen zu diesem Thema.
Was war passiert? Auf neun DIN-A4-Seiten wusste die Regierung über alle Nebenwirkungen Bescheid, bevor auch nur eine Injektion verabreicht worden war. „Das ist absolut unglaublich“, sagte Liz Gunn, Vorsitzende der New Zealand Loyal Party, in einem Interview mit Nightingale. Mehr …
Schwedischer Beweis: Lockdowns nutzlos, aber verheerend. Die Beweise sind schon lange eindeutige, eine neue Studie liefert die nächsten: Lockdowns haben keine Leben gerettet. (Eher im Gegenteil). Am Donnerstag haben zwei Professoren der schwedischen Lund Universität im britischen Magazin Spiked! ihre aktuelle Untersuchung diskutiert. Die beiden hatten sich die Frage gestellt, ob die Lockdown-Politik Leben gerettet hätte. Ihr Ergebnis: Nein. Zu diesem Ergebnis kam man durch Schweden. Das Land habe der Welt eindeutig bewiesen, wie falsch eine Lockdown-Politik ist.
chweden war nicht das einzige Land in Europa, das völlig auf Lockdowns verzichtet hatte, auch Weißrussland verhängte nie Ausgangssperren, Schulschließungen oder Arbeitsverbote. Aber weil Schweden in der EU und im „Westen“ ist, ziehen die Wissenschaftler Schweden heran. Auch weil man wohl leichter auf Daten zugreifen kann. Jedenfalls kommen die beiden Wissenschaftler Fredrik Andersson und Lars Jonung zu einem klaren Ergebnis: „Die Beweise sprechen nun eindeutig dafür, dass Schweden die richtige Entscheidung getroffen hat.“
Sie schreiben im Magazin: Obwohl wir nicht alle möglichen Auswirkungen der verschiedenen Lockdown-Maßnahmen untersuchen konnten, waren unsere Schlussfolgerungen eindeutig: Länder, die mehr Abriegelungsmaßnahmen verhängten, verzeichneten keine niedrigeren Sterberaten. Tatsächlich hatte Schweden gegen Ende der Pandemie eine der niedrigsten überhöhten Sterberaten, wobei weniger Menschen starben als in einem normalen Jahr vor der Pandemie. Mehr …
29.02.2024: Ehemaliger Parlamentskandidat Jim Ferguson: Russland veröffentlicht 2000-seitigen Bericht, der beweist, dass der tiefe Staat und die große Pharmaindustrie die Covid-19-Pandemie inszeniert haben. Russland hat offen behauptet, dass große Pharmaunternehmen zusammen mit einflussreichen Persönlichkeiten der US-Politik die Covid-19-Pandemie als Teil einer globalen Herrschaftsstrategie inszeniert haben. Hillary Clinton, Barack Obama, Joe Biden und George Soros werden unter anderem als Beteiligte an diesem Komplott genannt, was darauf hindeutet, dass sie an einer Verschwörung gegen die Menschheit beteiligt sind.
„Die russische Botschaft in den USA erklärte am Donnerstag: „Russland will Gerechtigkeit für den Ursprung und die Freisetzung von SARS-CoV-2, während der Westen den Ursprung vertuscht und Wissenschaftler und Journalisten zensiert hat“. Die russischen Behörden argumentieren, dass die Bioforschungsinitiativen des US-Verteidigungsministeriums in der Ukraine einer gründlichen rechtlichen Überprüfung bedürfen, einschließlich einer Kontrolle durch die zuständigen internationalen Organisationen.
Die Botschaft drückte ihre Besorgnis über die Aktivitäten des Pentagons in der Ukraine aus und erklärte: „Die Aktivitäten des Pentagons in der Ukraine sind besonders beunruhigend. Die Vereinigten Staaten haben Dutzende von staatlichen Institutionen und privaten Unternehmen des Landes in ihre Projekte einbezogen“. In der Erklärung heißt es weiter: „Zivilisten und Militärangehörige der Republik wurden zu Spendern von Biomaterial und einfach zu Versuchsobjekten. Es besteht kein Zweifel, dass solche Aktionen einer angemessenen rechtlichen Bewertung bedürfen, auch durch die zuständigen internationalen Strukturen.“ Auf internationaler Ebene besteht weiterhin Besorgnis über die unkontrollierte Forschung mit doppeltem Verwendungszweck, die unter der Leitung des US-Verteidigungsministeriums durchgeführt wird.
Washington ignoriert diese Vorwürfe und rechtfertigt sich mit einer humanitären Komponente seiner Programme“, so die Diplomaten. Sie fügten hinzu: „Wir betonen, dass die guten Ziele der Projekte des US-Verteidigungsministeriums nicht infrage gestellt werden. Es gibt Beweise dafür, dass die USA mit potenziellen Biowaffenerregern arbeiten, die keineswegs isoliert sind, und es gibt Beweise für Versuche, die Eigenschaften von Erregern für wirtschaftlich wichtige Infektionen absichtlich zu verbessern“. Mehr …
Geheimbericht der CDC: Covid-Spritzen töteten eine halbe Million Kinder und junge Erwachsene. Ein geheimer Bericht des U.S. Center for Disease Control and Prevention (CDC) ist aufgetaucht, aus dem hervorgeht, dass eine halbe Million amerikanischer Kinder und junger Erwachsener durch Covid-Spritzen getötet wurden. Aus dem CDC-Bericht geht hervor, dass fast 500.000 Amerikaner im Alter von 0 bis 44 Jahren zwischen dem Beginn der öffentlichen Einführung des Impfstoffs Anfang 2021 und dem 9. Oktober 2022 an den gefährlichen Nebenwirkungen der Covid mRNA-Injektionen gestorben sind.
Die schockierenden Enthüllungen des Berichts wurden jedoch von den Konzernmedien völlig ignoriert – denselben Medien, die der Öffentlichkeit erzählt hatten, die Impfstoffe seien „sicher und wirksam“. Im Vergleich zu anderen Ländern hat die US-Regierung lange gebraucht, um relevante und aktuelle Daten zu veröffentlichen, damit die Öffentlichkeit die Folgen der Einführung von Covidien analysieren kann. Schließlich wurden die Daten jedoch von der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) veröffentlicht.
Die OEC ist eine zwischenstaatliche Organisation mit 38 Mitgliedsländern, die 1961 gegründet wurde, um den wirtschaftlichen Fortschritt und den Welthandel zu fördern. Die Organisation beherbergt eine Fülle von Daten der US-Regierung über vorzeitige Todesfälle. Diese Daten können nachfolgend eingesehen werden. Mehr …
«Verblüffender Akt der wissenschaftlichen Zensur». Die Fachzeitschrift «Cureus» hat die erste von Experten begutachtete Arbeit zurückgezogen, die eine umfassende Analyse der Daten aus der Covid-19 mRNA-Impfstoffstudie und der Impfschäden enthielt. Auch die Probleme bei der Impfstoffkontrolle und -verarbeitung oder die Sterblichkeitsdaten aus den Zulassungsstudien wurden beleuchtet.
Die Vertuschungskampagnen rund um die «Covid-Impfstoffe» haben einen neuen Höhepunkt erreicht: Die Fachzeitschrift Cureus hat am vergangenen Montag die erste von Experten begutachtete Arbeit zurückgezogen, die eine umfassende Analyse der Daten aus der Covid-19 mRNA-Impfstoffstudie und der Impfschäden enthielt. Die Autoren des Papiers forderten ausserdem ein weltweites Moratorium für die Impfstoffe. Gegenüber The Defender erklärte Dr. Peter McCullough, einer der Autoren der Studie, die Rücknahme der Studie sei ein «verblüffender Akt der wissenschaftlichen Zensur»: «Die Zeitschrift und ihre Redakteure hatten das Recht, die Arbeit zu jedem Zeitpunkt des Überprüfungsprozesses abzulehnen. Nach der Veröffentlichung ist es ein Verstoss gegen die Richtlinien des Committee on Publication Ethics (COPE), eine Arbeit ohne angemessene Begründung zurückzuziehen.»
In der im vergangenen Monat veröffentlichten Studie wurden die potenziellen schwerwiegenden Schäden beschrieben, die die «Impfstoffe» beim Menschen auslösen. Auch Probleme bei der Impfstoffkontrolle und -verarbeitung, die Mechanismen hinter den unerwünschten Ereignissen, die immunologischen Gründe für die Unwirksamkeit des Impfstoffs und die Sterblichkeitsdaten aus den Zulassungsstudien wurden ausführlich beschrieben. Die Autoren kamen zu dem Schluss: «Die Zulassung der Covid-19 mRNA-Injektionspräparate durch die Bundesbehörde für eine flächendeckende Versorgung der Bevölkerung beruht nicht auf einer ehrlichen Bewertung aller relevanten Zulassungsdaten und einer angemessenen Abwägung von Risiken und Nutzen.»
Deshalb forderte das Wissenschaftlerteam, die «Impfstoffe» sofort aus dem Impfplan der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) für Kinder zu streichen und die Auffrischungsimpfungen auszusetzen. Mehr …
28.02.2024: „Verschwörungstheoretiker“ haben wieder einmal recht: Was Sie über die bisher größte Corona-Impfstudie wissen müssen. Bloomberg titelte diese Woche: „Bisher größte Corona-Impfstoff-Studie entdeckt Zusammenhang mit Gesundheitszustand“. In den Medien ist immer noch von „seltenen“ Nebenwirkungen und einem „leicht erhöhten“ Risiko die Rede. Stimmt das?
Urteilen Sie selbst. Wissenschaftler haben es herausgefunden. Nach der ersten Dosis des Moderna-Impfstoffs war das Risiko für eine Hirn- und Rückenmarkschwellung um das Vierfache, für eine Herzmuskelentzündung um das 3,48-fache und für eine Herzbeutelentzündung um das 1,74-fache erhöht. Nach der zweiten Injektion hatten die Geimpften sogar ein 6,1-fach erhöhtes Risiko für eine Myokarditis.
Dann AstraZeneca. Ein 3,23-fach erhöhtes Risiko für Blutgerinnsel, ein 2,49-fach erhöhtes Risiko für das Guillain-Barré-Syndrom, das zu Lähmungen führen kann, und ein 6,91-fach erhöhtes Risiko für Perikarditis, eine Entzündung des Herzbeutels, nach der dritten Injektion. Pfizer: 2,78-fach erhöhtes Risiko für Myokarditis nach der ersten Injektion, 2,86-fach erhöhtes Risiko für Myokarditis nach der zweiten Injektion und 2,09-fach erhöhtes Risiko für Myokarditis nach der dritten Injektion. Nach der vierten Injektion von Moderna war das Risiko einer Perikarditis um das 2,64-fache und nach der dritten Injektion um das 2,01-fache erhöht. Mehr …
23.02.2024: Studie warnt: Covid-‚Booster‘ blockieren natürlichen Schutz gegen Krebs. Eine bahnbrechende neue Studie warnt davor, dass Covid-„Booster“-Spritzen die natürlichen Abwehrkräfte des Körpers gegen Krebs und andere tödliche Krankheiten blockieren. Die Wissenschaftler, die die Studie durchgeführt haben, fanden heraus, dass die sogenannten „Booster“-Injektionen mit einem Anstieg der IgG4-Antikörper einhergehen.
Nach der Injektion ist die Fähigkeit des Körpers, weiße Blutkörperchen zu aktivieren, beeinträchtigt. Durch die Überproduktion von IgG4-Antikörpern zerstören die Covid mRNA-Spritzen die natürlichen Abwehrkräfte des Körpers gegen alle anderen Infektionen und verschiedene Krebsarten. Ferner zeigt sich, dass die Auffrischungsimpfungen die wichtigsten Aspekte des Immunsystems beeinträchtigen – die Funktion der CD4+ und CD8+ T-Zellen.
Dr. Alberto Boretti, Hauptautor und Wissenschaftler der Studie, nutzte die Datenbank Google Scholar, um die Studie zu erstellen. Boretti, Forschungsprofessor für Maschinenbau an der Missouri University of Science and Technology, fand keine ausreichenden Belege dafür, dass wiederholte Auffrischungsimpfungen bei immungeschwächten Personen sicher oder wirksam sind, wie von den Gesundheitsbehörden behauptet wird. Stattdessen fand Prof. Boretti Hinweise darauf, dass Covid mRNA Booster die Aktivierung von CD4+ und CD8+ T-Zellen aktiv beeinflussen.
Diese T-Zellen sind zwei der wichtigsten Komponenten des Immunsystems, wenn es darum geht, Krankheitserreger zu überwachen, auf sie zu reagieren und sie zu zerstören. Diese T-Zellen helfen dem Körper auch, auf Allergene und Tumore zu reagieren. CD4+ T-Zellen sind für die Aktivierung anderer Immunzellen zuständig. Sie koordinieren die Immunantwort gegen andere Infektionen und helfen den B-Zellen bei der Produktion von Antikörpern. CD8+ T-Zellen helfen, infizierte oder abnormale Zellen zu erkennen und zu eliminieren.
Sie verhindern auch übermäßige Entzündungen. Wird die Funktion dieser Zellen jedoch durch mRNA-Injektionen blockiert, kann dies tödliche Folgen haben. Mehr …
Opfern von Impfschäden wird nun EUTHANASIE angeboten. Das Leben von Kayla Pollock, einer 37-jährigen Mutter aus Ontario, nahm eine dramatische Wende, nachdem sie eine Auffrischungsimpfung mit Moderna erhalten hatte. Sie war vom Hals abwärts gelähmt. Kayla hatte eine schlimme Kindheit. Als Kind wurde sie von ihren Eltern schwer misshandelt.
Während Corona riefen die Mainstream-Medien, Politiker und Gesundheitsbehörden dazu auf, sich impfen zu lassen. Kayla erhielt zwei Pfizer-Impfungen im Jahr 2021. Um ihren Vater besuchen zu können, musste sie sich impfen lassen. Auch Kayla entschied sich für eine Auffrischungsimpfung. Am 11. Januar 2022 wurde sie geimpft und vier Tage später versagten plötzlich ihre Beine. Neun Tage später passierte es wieder. Als sie am 22. Februar 2022 aufwachte, konnte sie ihren Körper nicht mehr bewegen. Im Krankenhaus sagte ihr der Arzt, dass sie sich alles nur einbilde und verrückt sei.
Eine MRT-Untersuchung zeigte jedoch, dass ihr Rückenmark geschädigt war. Ein Neurologe verschrieb ihr Steroide, die es ihr ermöglichten, ihre Arme, Hände und Finger wieder ein wenig zu bewegen. In einem Gespräch, das von ihrem Freund aufgezeichnet wurde, sagte der Neurologe, er glaube, dass ihr Zustand „durch den Impfstoff verursacht wurde“. Auf die Frage, ob es noch mehr Menschen gebe, die so etwas erlebt hätten, antwortete der Neurologe: „Viele Menschen haben das erlebt“. Später fand Kayla heraus, dass sie an transversaler Myelitis litt, einer akuten Entzündung des Rückenmarks. Dies ist eine bekannte Nebenwirkung des Corona-Impfstoffs. Mehr …
16.02.2024: Neue Analyse: Werte für Herzmuskelschäden nach COVID-Impfung alarmierend. Deutsch-Schweizer Analyse: Werte von Markern für Herzmuskelschäden nach COVID-19-Vax: „Besorgniserregend. Dr. Rainer Johannes Klement, Medizinphysiker am Leopoldina-Krankenhaus, Abteilung für Radioonkologie in Schweinfurt, Deutschland, und Prof. Dr. Harald Walach, eine prominente Persönlichkeit auf dem Gebiet der Psychologie, Philosophie und Komplementärmedizin sowie Gründer und Geschäftsführer des Change-Health-Science-Instituts, der weiterhin bedeutende Beiträge zur Welt der Gesundheit und Wissenschaft leistet, haben gemeinsam die COVID-19-Infektionsdaten aus den europäischen Ländern Deutschland und Schweiz sowie die erwartete Häufigkeit erhöhter Troponinwerte nach einer COVID-19-Infektion bei hospitalisierten und nicht hospitalisierten Personen analysiert. Das Duo berichtet, dass die Inzidenz von Herzmuskelschäden nach einer COVID-19-Impfung sowohl einen „beträchtlichen Anteil der Allgemeinbevölkerung“ ausmacht als auch „viel höher als nach natürlichen Infektionen“ sein dürfte.
Die im Egyptian Heart Journal veröffentlichten Ergebnisse führen die Autoren nach Überprüfung der Daten zu dem Schluss, dass das gängige Paradigma des medizinischen Establishments, wonach das Ausmaß der Herzmuskelschädigung nach einer COVID-19-Infektion höher sei als nach einer Impfung, wie von Burgin et al. behauptet, zurückgewiesen werden muss. Dies führt zu der Empfehlung, dass länderübergreifende systematische Beobachtungsstudien von den Regierungen finanziert werden sollten, um zu einer „genaueren Abschätzung des Risiko-Nutzen-Verhältnisses von COVID-19 mRNA-Impfstoffen“ zu gelangen.
Was ergab die Studie von Buergin et al.? Buergin und Kollegen veröffentlichten im European Journal of Heart Failure eine Studie, in der sie über die Ergebnisse einer gut konzipierten prospektiven Überwachung von Anzeichen einer Herzmuskelentzündung nach Auffrischungsimpfungen mit mRNA-1273 (Moderna) in einer Kohorte von Krankenhausmitarbeitern in Basel, Schweiz, berichteten. Die Autoren dieser jüngsten Studie stellten fest, dass „drei Tage nach der Impfung 40 von 777 geimpften Personen hochsensitive kardiale Troponin-T-Werte (hs-TnT) aufwiesen, die über dem oberen Laborstandard (≥ 9 ng/L) lagen“. Bei 22 (2,8 % aller geimpften Personen) dieser Kohorte wurde festgestellt, dass sie eine mRNA-1273-assoziierte Myokardschädigung entwickelt hatten, und sie wiesen mediane hs-TnT-Werte von 13,5 ng/L (IQR: 9-18,8 ng/L) auf.“
Aber wie konnten Buergin et al. dennoch für die COVID-19-Impfung allgemein werben? Klement und Walach berichten, dass die Autoren von Buergin et al. verkündeten: „Bevor der COVID-19-Impfstoff zur Verfügung stand, waren die Inzidenz und das Ausmaß von Herzmuskelschäden im Zusammenhang mit einer COVID-19-Infektion viel höher als in dieser aktiven Beobachtungsstudie nach der Auffrischungsimpfung beobachtet“.
Warum liegt Buergin et al. laut Klement und Walach falsch? Klement und Walach widerlegen Buergin et al. und erklären, dass diese Autoren sich eines „logischen Fehlers“ schuldig gemacht haben, was bedeutet, dass ihre gesamte Position aus zwei Gründen falsch ist: 1) Buergin et al. haben die Inzidenz von erhöhten hs-TnT-Werten nach einer Boosterimpfung mit der Inzidenz von Myokardschäden im Zusammenhang mit einer COVID-19-Infektion nur bei hospitalisierten Patienten verglichen; Sie haben es versäumt, die Inzidenz von Myokardschäden in der infizierten, aber nicht hospitalisierten Kohorte zu berücksichtigen, die eine viel größere Zahl von Infizierten umfasst, und 2) das Ausmaß des Myokardschadens in der geimpften Population hängt nicht nur von der Inzidenz ab, sondern auch von der Gesamtzahl der Personen, die einen Impfstoff erhalten haben; diese Zahl ist viel größer als die Zahl der Personen, die mit SARS-CoV-2 infiziert sind. Woher beziehen Klement und Walach ihre Studiendaten für COVID-19-Infektionen? Mehr …
War Room / DailyClout. Pfizer Documents Analysis Reports. Find Out What Pfizer, FDA Tried to Conceal. Das Buch Pfizer Documents Analysis Reports enthält 50 Berichte, die zwischen März und
Dezember 2022 von einem Team aus hochqualifizierten Freiwilligen verfasst wurden []. Diese Berichte basieren auf den Primärquellen. Das sind zunächst die Pfizer-Dokumente, die nach gerichtlicher Anordnung von der U.S. Food and Drug Administration (FDA) freigegeben wurden, und außerdem weitere wichtige medizinische Studien und Literaturbeiträge, die sich auf den experimentellen, gen-therapeutischen mRNA-COVID-Impfstoff von Pfizer beziehen. download.pdf ….
14.02.2024: Komplettversagen des Paul-Ehrlich-Institutes: schützt Pharmaindustrie statt Bevölkerung! Verunreinigungen in mRNA-Impfstoffen – wie kann das sein? Anstatt seiner Verantwortung als Institut für Arzneimittelsicherheit gerecht zu werden, überließ das Paul-Ehrlich-Institut die Kontrolle der mRNA-Impfstoffe im Wesentlichen den Herstellern – mit schwerwiegenden Folgen! Renommierte Wissenschaftler fordern das PEI auf, Rede und Antwort zu stehen. Video und mehr …
13.02.2024: Emeritierter japanischer Professor zu Covid-Impfstoffen: „Das ist Mord, hier wurde ein Massaker verübt“. Der emeritierte Professor Masanori Fukushima von der Universität Kyoto hat zusammen mit anderen in Japan die Probleme mit den Covid-Impfstoffen untersucht.
Bei einer Pressekonferenz zu seinen Ergebnissen nahm er kein Blatt vor den Mund. „Reden wir nicht um den heißen Brei herum: Es ist Mord. Man könnte sogar von einem Massaker sprechen“, so Fukushima. Man müsse die Dinge beim Namen nennen, sonst würden die Menschen nicht aufwachen. „Wir dürfen die Wahrheit nicht verschleiern“, betonte er. Video und mehr …
08.02.2024: Moderna-Wissenschaftler: mRNA-Spritzen haben Toxizitätsrisiko. Wissenschaftler des Pharmariesen Moderna haben zugegeben, dass die von Big Pharma hergestellten Covid-mRNA-Impfstoffe ein Toxizitätsrisiko bergen. Das wird in einem neuen wissenschaftlichen Papier über die mRNA-Technologie, die in ihrem Impfstoff COVID-19 verwendet wird, bestätigt. Diese Risiken stehen im Zusammenhang mit der Verwendung der modifizierten Boten-Ribonukleinsäure (mRNA)-Technologie. Die mRNA wird bekanntlich mit Hilfe von Lipid-Nanopartikeln (LNP) verabreicht.
Die Arbeit wurde in Nature Reviews Drug Discovery veröffentlicht, einer von Fachleuten begutachteten Zeitschrift des renommierten Nature-Portfolios. Die Studie von Dimitrios Bitounis et al mit den Titel „Strategies to reduce the risks of mRNA drug and vaccine toxicity“ (Strategien zur Verringerung der Risiken der Toxizität von mRNA-Medikamenten und Impfstoffen) unterstreicht die Notwendigkeit, diese potenziellen Toxizitäten wirksam zu entschärfen. Mehr …
Durchgesickerte Tonaufnahme von AstraZeneca. Offenes Gespräch seltsam aufschlussreich. Sasha Latypova hat kürzlich eine durchgesickerte Audioaufnahme einer internen Vorstandssitzung von AstraZeneca Ende 2020 veröffentlicht.
Für mich stechen zwei Aussagen besonders hervor: Sprecher 2 [Ich glaube, das ist Mark Esser]: Ausgezeichnet! Vielen Dank für die Einführung, Mark, und es ist mir ein Vergnügen, mit Ihnen allen ein wenig über die Reise zu sprechen, die das Team für langwirkende Antikörper im Jahr 2020 unternommen hat, aber eigentlich beginnt unsere Geschichte im Jahr 2017 im Keller eines Quality Inn in Tysons Corner, VA, beim Defense Department Industry Day [BARDA veranstaltet regelmäßig „Industrietage“]. Dort traf ich Colonel Matt Hepburn, der eigentlich der Architekt des Pandemic Prevention Program oder P3 ist, und das Ziel von P3 war es, von der Entdeckung eines neuen Virus bis zur Herstellung von Medikamenten in weniger als 60 Tagen zu kommen – etwas, das normalerweise bestenfalls 6 Jahre dauern würde. Für mich klang das eher nach Science Fiction als nach Wissenschaft, aber wir haben uns mit einem kleinen, engagierten Team von Virologen, Molekularbiologen und Ingenieuren zusammengetan und 2018 mit der Arbeit an neuen Technologien für die Entdeckung und Herstellung von Antikörpern gegen Viren begonnen.
Seine Aussage erinnert an das, was ein mittelmäßiger Boxer sagen könnte, wenn ein Mafiaboss zu ihm sagt: „Wir haben Sie ausgewählt, um dem amtierenden Champion den Titel zu stehlen.“ „Wirklich, das kann ich?„, würde er wahrscheinlich antworten. In diesem Fall ist der Capo (Col. Matt Hepburn) ein führendes Mitglied des DoD/HHS Countermeasure Racket, das nach der Verabschiedung des PREP Act im Jahr 2005 eingerichtet wurde. Wie Mark auf die harte Tour lernen musste, funktionierte sein schnell entwickeltes Antikörperprodukt gegen SARS-CoV-2 nicht und wurde Anfang 2023 von der FDA vom Markt genommen.
Die zweite bemerkenswerte Aussage kam von Pascal Soriot, CEO von AstraZeneca: Vielen Dank, Mark, und nochmals herzlichen Glückwunsch an Sie und das Team. Diese lang wirkenden Antikörper sind ziemlich einzigartig, denn es ist die einzige Kombination, die länger als sechs Monate, vielleicht sogar bis zu zwölf Monate anhält und die Menschen über einen langen Zeitraum schützt. Und für diejenigen unter Ihnen, die sich mit Antikörpern nicht so gut auskennen: Es gibt eine Reihe von Menschen, die nicht geimpft werden können, zum Beispiel wenn sie eine Immunkrankheit haben, Lupus oder eine andere Immunkrankheit… oder Multiple Sklerose, die können nicht geimpft werden. Es gibt also Millionen von Menschen auf der Welt, die einen Schutz benötigen, den ein Impfstoff nicht bieten kann.
Soriot war sich bewusst, dass die sogenannten COVID-19-Impfstoffe bestenfalls einen gewissen Schutz für sechs Monate bieten würden. Er wusste auch, dass diese Injektionen NICHT für die gesamte Menschheit geeignet waren und sie ein ernsthaftes Gesundheitsrisiko für Menschen mit Autoimmunerkrankungen oder mit einem Risiko für Autoimmunerkrankungen darstellen würden. Quelle …
07.02.2024: Studie zeigt: Aktualisierte COVID-Impfstoffe bieten keinen zusätzlichen Schutz für geimpfte Personen mit einer Infektion in der Vorgeschichte. Japanische Studie zeigt, dass aktualisierte Impfstoffe nur bei Personen wirksam sind, die zuvor nicht infiziert waren. Einer neuen Studie zufolge bieten aktualisierte COVID-19-Impfstoffe keinen Schutz für bereits geimpfte Personen, die eine Infektion durchgemacht haben.
Bei geimpften Personen, die eine der Impfungen erhalten hatten, nahm der Schutz vor einer Infektion sogar leicht ab, fanden japanische Forscher heraus. Sie verglichen Personen, die mindestens zwei Dosen der Originalimpfstoffe von Pfizer und Moderna erhalten hatten, mit Personen, die zusätzlich zu mindestens zwei Dosen der Originalimpfstoffe einen bivalenten Impfstoff erhalten hatten. „Wir haben keine ausreichenden Beweise für die Wirksamkeit bivalenter Impfstoffe bei bereits infizierten älteren Erwachsenen gefunden“, so die Forscher vom Department of Health Care Administration and Management der Universität Kyushu und anderen Institutionen. Die Studie wurde in der Fachzeitschrift BMC Infectious Diseases veröffentlicht.
Der korrespondierende Autor der Studie reagierte nicht auf eine Anfrage für einen Kommentar. „Ich würde die Studie so interpretieren, dass eine Auffrischungsimpfung bei Personen ohne vorherige Infektion wichtiger und wertvoller ist [als] bei Personen mit einer vorherigen Infektion, bei denen die Auswirkungen geringer oder nicht vorhanden sind“, sagte Dr. Jeffrey Klausner, klinischer Professor für Medizin, Bevölkerungswissenschaft und öffentliche Gesundheit an der Keck School of Medicine der University of Southern California, per E-Mail an The Epoch Times.
Bei geimpften Personen ohne vorherige Infektion ergab die Studie, dass eine bivalente Auffrischungsimpfung einen zusätzlichen Schutz vor einer Infektion von 18,6 Prozent bietet. Bei einer zeitlichen Stratifizierung der gesamten Studienpopulation schätzten die Forscher, dass eine bivalente Auffrischimpfung zunächst einen zusätzlichen Schutz von 0,6 Prozent bietet. Der zusätzliche Schutz erreichte einen Spitzenwert von 26,5 Prozent und fiel nach 34 Tagen auf 21,7 Prozent ab.
Zu den Einschränkungen der Studie gehört, dass der Langzeitschutz der bivalenten Impfstoffe nicht untersucht wurde. Die Studie wurde von der Japan Agency for Medical Research and Development und der Japan Society for the Promotion of Science finanziert. Die Autoren gaben keine Interessenkonflikte an. Mehr …
Großangelegten Studie zeigt: Impfung von fast 38.000 Kindern (mit Hunderten von schweren Nebenwirkungen), verhindert eine Covid-Krankenhauseinweisung. Sie haben richtig gelesen. 38.000 zu 1, sagt eine neue britische Studie. Bestenfalls. Die Nebenwirkungen nicht eingerechnet. Dennoch setzt das Centers for Disease Control diese Impfstoffe weiterhin bei Kindern ein. Und das obowhl das Risiko den Nutzen deutlich übersteigt.
Um einen einzigen schweren Covid-Fall bei Kindern zwischen 5 und 15 Jahren zu verhindern, müssten etwa 38.000 Kinder mit mRNA-Covid-Impfstoffen geimpft werden, haben britische Forscher herausgefunden. Dieser Bericht könnte das endgültige Todesurteil für die in den USA noch nicht aufgegebenen Bemühungen sein, junge Menschen mit mRNA-Impfstoffen zu impfen. Lässt man alle anderen Nebenwirkungen außer Acht, überwiegt allein die durch den Impfstoff verursachte Herzmuskelentzündung bei Kindern und Jugendlichen jeden möglichen Nutzen. Bei den 16- bis 74-Jährigen sieht es kaum besser aus. Die Impfung war etwa 30 Prozent wirksam gegen Krankenhausaufenthalte oder Tod (nicht gegen Infektionen). Und etwa 15.000 Erwachsene hätten „vollständig geimpft“ sein müssen, um einen „schweren Fall“ zu verhindern.
Diese Ergebnisse stammen aus einer großangelegten Studie über Krankenhausaufenthalte und Todesfälle in Großbritannien im Sommer 2022, die letzten Monat in The Lancet, einer führenden medizinischen Fachzeitschrift, veröffentlicht wurde. Die Forscher, die die Impfung befürworten, haben ihre Ergebnisse auf ungewöhnliche Weise präsentiert, wahrscheinlich um zu verschleiern, wie unwirksam die Impfung bei Menschen unter 75 Jahren war. Bei genauerem Hinsehen offenbart die Studie jedoch die Wahrheit. Die Seriosität der Studie kann nicht infrage gestellt werden, wohl aber die Art und Weise, wie sie ihre Ergebnisse präsentiert.
Finanziert wurde die Studie von Health Data Research UK, einer unabhängigen Wohltätigkeitsorganisation, die „das nationale britische Institut für Gesundheitsdatenwissenschaft“ ist. Die Forscher verglichen Daten über Impfungen, Krankenhausaufenthalte und Todesfälle für fast alle Menschen ab 5 Jahren in England, Nordirland, Schottland und Wales – insgesamt fast 70 Millionen Menschen, darunter mehr als 9 Millionen Kinder im Alter von 5 bis 15 Jahren. Mehr …
01.02.2024: Dies ist vielleicht der aufschlussreichste Videoclip, den Sie dieses Jahr sehen werden… Die COVID-Impfungen, die Milliarden von Menschen aufgezwungen wurden, wären nur dann gerechtfertigt gewesen, wenn es aus medizinischer und juristischer Sicht keine andere Behandlungsmöglichkeit gegeben hätte.
Was haben sie also getan? Laut Dr. David Martin ließen sie Menschen sterben und unterdrückten bewährte Behandlungen, um Platz für diesen neuen „Impfstoff“ zu schaffen. Die Institutionen, die während der Pandemie das nachweislich wirksame Hydroxychloroquin auf das Schärfste verteufelten, waren einst seine stärksten Verfechter Die Dimension der Dreistigkeit dieses Verbrechens ist schlicht schockierend! Video und mehr ….
30.01.2024: Ist das „tödliche Gehirnvirus“ das Ergebnis eines Laborfehlers? Teil IV. Lassen sich die Erkenntnisse über die hohe Sterblichkeit zu einem großen Teil durch Ungereimtheiten in der Studie erklären? Ursprünglich sollte die Diskussion über die Hirnvirus-Studie von Song et al. „nur“ aus drei Teilen bestehen. Es gibt jedoch mehrere Unklarheiten in der Studie. Die Autoren stellen eine Virusvariante als 100% pathogen bei humanisierten Mäusen dar, was in krassem Gegensatz zu den Ergebnissen einer anderen Forschergruppe steht, die dieses Virus als überhaupt nicht schädlich eingestuft hat. Es sind weitere Bedenken aufgekommen, die die Frage nach den möglichen Folgen aufwerfen. In diesem Sinne versucht Teil 4 meiner Analyse zu verstehen, ob das Gehirnvirus das Ergebnis von Fehlern im Labor oder bei der Analyse sein könnte, die durch einige der hier festgestellten Lücken begünstigt wurden. Mehr …
29.01.2024: Neue Studie fordert weltweites Verbot von Covid-Spritzen. Eine Gruppe international anerkannter Forscher hat eine bahnbrechende neue Studie über den Anstieg plötzlicher Todesfälle veröffentlicht und die Regierungen aufgefordert, die Covid-mRNA-Impfung weltweit zu verbieten. In einer von Experten begutachteten Arbeit, die am Mittwoch veröffentlicht wurde, haben die Forscher die Daten der Phase-3-Studie des Pfizer-Impfstoffs COVID-19 neu analysiert. Dabei fanden sie Hinweise auf deutlich mehr schwerwiegende unerwünschte Ereignisse in der Impfstoffgruppe.
Dies entsprach nicht den veröffentlichten Berichten über die Phase-3-Studien von Pfizer. „Viele wichtige Studienergebnisse wurden in den veröffentlichten Berichten entweder falsch wiedergegeben oder ganz ausgelassen“, so die Forscher. Die Studie wurde von sieben führenden Wissenschaftlern durchgeführt: M. Nathaniel Mead, Stephanie Seneff, Russ Wolfinger, Jessica Rose, Kris Denhaerynck, Steve Kirsch, Peter A. McCullough. Unser Wissen über Covid-Impfstoffe und ihre Auswirkungen auf Gesundheit und Mortalität hat sich seit der Einführung der ersten Impfstoffe erheblich erweitert, Probleme mit den Methoden, der Durchführung und der Berichterstattung der entscheidenden Phase-3-Studien aufgetreten sind.
Am Mittwoch veröffentlichten sie ihre Ergebnisse in einer begutachteten Arbeit mit dem Titel „Covid-19 mRNA Vaccines: Lessons Learned from the Registrational Trials and Global Vaccination Campaign“. Die Arbeit wurde in der renommierten medizinischen Fachzeitschrift Cureus veröffentlicht. „Eine erneute Analyse der Pfizer-Studiendaten ergab einen statistisch signifikanten Anstieg von schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen (SAEs) in der Impfstoffgruppe“, schreiben die Forscher. Sie fügen hinzu: „Nach der Notfallzulassung (Emergency Use Authorisation, EUA) wurden zahlreiche SAEs beobachtet, darunter Todesfälle, Krebs, kardiale Ereignisse und verschiedene Autoimmun-, hämatologische, reproduktive und neurologische Störungen. Mehr …
28.01.2024: Studie fordert weltweites Verbot von mRNA-Impfungen. Eine Gruppe weltweit anerkannter Forscher hat eine bahnbrechende neue Studie über den Anstieg der plötzlichen Todesfälle veröffentlicht und die Regierungen aufgefordert, die Covid-mRNA-Impfung weltweit zu verbieten. In einer am Mittwoch veröffentlichten, von Experten begutachteten Arbeit haben die Forscher die Daten der Phase-3-Studie des Impfstoffs COVID-19 von Pfizer neu analysiert. Dabei fanden die Forscher Hinweise auf weitaus mehr schwerwiegende unerwünschte Ereignisse in der Impfstoffgruppe.
Die Ergebnisse entsprechen nicht den veröffentlichten Berichten über die Phase-3-Studien von Pfizer. „Viele wichtige Studienergebnisse wurden in den veröffentlichten Berichten entweder falsch wiedergegeben oder ganz ausgelassen“, so die Forscher. Mehr …
Die Gehirnvirus-Experimente sind höchst kontraproduktiv. Selbst in ihrem Rahmen werden die angeblichen Vorteile der GoF-Arbeit nicht nur widerlegt, sondern effektiv unterminiert. Dies ist Teil III der „Gehirnvirus“-Serie über die Arbeit von Song und Kollegen. Hier werde ich das Argument untersuchen, dass diese Art von Arbeit importierte Vorteile hat. Ich werde zeigen, dass im Rahmen dieser Arbeit, basierend auf ihren eigenen Begriffen und dem, was öffentlich zugänglich ist, einige wesentliche Fallstricke und Bedenken jedem der erwarteten Vorteile der GoF-artigen Arbeit demonstrativ widersprechen.
Zunächst einmal gibt es einige Bedenken, über die ich nicht genügend Informationen habe und die ich daher nicht im Detail kommentieren kann. Dazu gehören:
• Die Isolierung des ursprünglichen Virus. Song und seine Mitarbeiter teilten uns mit, dass die ursprüngliche GX_P2V-Probe ursprünglich aus Lungen-Darm-Mischproben eines Schuppentiers gezüchtet wurde, das 2017 bei Schmuggelaktionen gefangen wurde. Sie betonen, dass sie diese Variante nie isoliert haben.
• Die Isolierung der verschiedenen Mutanten erfolgte durch aufeinanderfolgende Plaque-Tests. Isolierung bedeutet in diesem Zusammenhang, dass das Virus durch zwei aufeinanderfolgende Plaque-Tests geleitet wird.
• Das spezielle hACE2-Mausmodell, das verwendet wurde, ist weitgehend unbekannt und wurde noch nie öffentlich untersucht.
• Stichprobengröße: Die Vorabveröffentlichung von Song et al. basiert auf einem Experiment mit nur 4 Testmäusen, was Zweifel daran aufkommen lässt, ob die vorgestellten Ergebnisse allgemein gültig sind. (Dieser Mangel ist jedoch nicht als Aufforderung zu verstehen, solche Experimente an anderer Stelle zu wiederholen!)
• Was veröffentlicht wurde, ist inkohärent und verwirrend. Es ist schwer zu erkennen, welche Variante von GX_P2V (wenn überhaupt) bei den hACE2-Mäusen, die in der Preprint-Studie verwendet wurden, zuerst eine hohe Pathologie verursachte.
• Probleme mit der Ganzgenomsequenzierung. Das Auflösungsniveau und die Genauigkeit des Verfahrens sind unbekannt.
Trotz dieser wichtigen offenen Fragen wissen wir, dass etwas alle infizierten Mäuse getötet hat. Es muss nicht unbedingt das Virus selbst sein. Einige mögen denken, dass sie nie ein Virus isoliert haben. Andere mögen die vorgelegten Informationen für unzuverlässig, unvollständig und nicht vertrauenswürdig halten. Denn warum sollte sich die Pathogenität plötzlich so schnell ändern? Wie bereits angedeutet (Teil II), könnte vieles tatsächlich durch ein ungeeignetes Tiermodell erklärt werden. Oder waren es unsachgemäße Handhabung oder andere praktische Probleme, die zur Tötung der Mäuse beitrugen? Oder wissen wir von möglichen Fehlschlägen, früheren Versuchen oder Unklarheiten bei der Auswahl der Tiere, ihrer Haltung oder ihrer Entnahme aus den Versuchen? Mehr …
27.01.2024: Studie: Kein Schutz vor Covid für von 2022-2023 mRNA-Geimpfte. Nur drei Jahre, nachdem EU und nationale Regierungen Millionen von Menschen zur COVID-19-Impfung gezwungen haben, hat eine neue, von Pfizer finanzierte Studie ergeben, dass nur die jüngste Version der Comirnaty mRNA, bei der Vorbeugung von Symptomen angeblich wirksam sei. Personen, die eine frühere Version von Comirnaty erhalten hatten, erzielen jedoch ähnliche Ergebnisse wie nicht geimpfte Personen.
Die Preprint-Studie (BNT162b2XBBI.5-adapted vaccine and COVID-19 Hospital Admissions and Ambulatory Visits in US Adults) wurde am 28. Dezember 2023 veröffentlicht und ergab keinen Nutzen für Personen, die in der Vergangenheit mit Comirnaty geimpft wurden. Mehr …
Neue, von Experten geprüfte Studie fordert weltweites Moratorium für mRNA-Impfstoffe. Die Arbeit wurde am Mittwoch auf dem Fachportal «Cureus» publiziert. Die Forscher kommen zu dem Schluss, dass es zu viele unbeantwortete Fragen hinsichtlich der Sicherheit der modifizierten Präparate gebe. Diese müssten dringend geklärt werden.
Steve Kirsch, Geschäftsführer der Vaccine Safety Research Foundation, hat auf eine von Experten geprüfte Studie hingewiesen, die am 24. Januar 2024 im Fachportal Cureus veröffentlicht wurde und in der die Forscher zu folgendem Schluss kommen: «In Anbetracht der gut dokumentierten Nebenwirkungen und des inakzeptablen Verhältnisses zwischen Schaden und Nutzen fordern wir die Regierungen auf, ein weltweites Moratorium für diese modifizierten mRNA-Produkte zu befürworten und durchzusetzen, bis alle relevanten Fragen in Bezug auf Kausalität, Rest-DNA und abnorme Proteinproduktion beantwortet sind.»
In der Fachliteratur heiße es nun also auch, dass die experimentellen Covid-Impfungen eingestellt werden sollten, weil es zu viele unbeantwortete Fragen gebe. Und die Leute, die diese Fragen beantworten sollten, würden einfach nicht darüber reden wollen. Das sei in seinen Augen das grösste Warnsignal, schreibt Kirsch, der selbst bei dieser Studie mitgewirkt hat. Quelle …
Mit hoher Wahrscheinlichkeit besteht ein Kausalzusammenhang zwischen Covid-19-Impfstoffen und Todesfällen infolge von Myokarditis. Das ist das Ergebnis einer neuen Untersuchung, bei der alle bis Mitte 2023 veröffentlichten Autopsiestudien, die Covid-19-«Impfstoff»-induzierte Myokarditis als mögliche Todesursache einschliessen, berücksichtigt wurden.
Vor allem Kritiker der Corona-Politik mögen sich erinnern: Im September 2021 hielten zwei Pathologen im Ruhestand, Arne Burkhardt und Walter Lang, eine Pressekonferenz ab. Auf dieser berichteten sie, man habe Proben von zehn obduzierten Menschen analysiert und sei dabei zu dem Schluss gekommen, dass die meisten Verstorbenen wahrscheinlich der Covid-19-«Impfung» zum Opfer gefallen seien.
Das rief umgehend regierungskonforme Organisationen wie das steuerfinanzierte «Recherchezentrum» Correctiv auf den Plan, das reflexartig meinte, Burkhardt und Lang würden mit ihrer «Pathologiekonferenz» «unbelegte Behauptungen über Covid-19-Impfungen und Todesfälle verbreiten». Kritisiert wurde vor allem, dass die Herkunft der verwendeten Proben und Organe und die Untersuchungsmethoden «unklar» seien.
Doch nicht nur blendet Correctiv dabei den eigentlich entscheidenden Punkt aus: dass nämlich vor Einführung der Corona-«Impfstoffe» solide hätte nachgewiesen werden müssen, dass die Injektionen gesundheitlich unbedenklich und auch nicht potenziell tödlich sind. Nicht nur fehlt dieser Beweis immer noch, auch wäre es zur Erlangung eines solchen Beweises äusserst sinnvoll gewesen, umfassend zu obduzieren. Das aber wurde versäumt, um nicht zu sagen unterlassen. Mehr …
26.01.2024: Die neuseeländischen Daten, die der Whistleblower Barry Young veröffentlicht hat, beweisen eindeutig, dass die COVID-Impfstoffe das Sterberisiko erhöhen. Sie werden alles tun, um uns vom Gegenteil zu überzeugen. Das Einzige, was sie nicht machen werden, ist, mit mir eine zivile Debatte über die Zeitreihenanalyse zu führen oder irgendjemandem zu erklären, warum sie falsch ist.
Noch nie in der Geschichte hat ein Land Patientendaten zu einem Impfstoff veröffentlicht. Der Grund dafür ist nicht der Schutz der Privatsphäre. Das habe ich bewiesen, nachdem ich die Daten aus Neuseeland veröffentlicht hatte, und nicht eine einzige Person konnte ihre Daten finden. Der Grund dafür, dass die Regierungen die Daten über die öffentliche Gesundheit nicht veröffentlichen, ist, dass damit aufgedeckt würde, dass sie ihre Bürger systematisch mit diesen „Impfstoffen“ umgebracht haben. Schließlich gab mir ein mutiger Mann, Barry Young, ein Oracle DBA bei Health New Zealand, die Daten. Ich habe sie unkenntlich gemacht, um die Privatsphäre zu schützen, und sie dann veröffentlicht, damit jeder sie sehen kann.
Die Geschäftsführerin von Health New Zealand, Margie Apa, brennt durch, lässt meine Wasabi-Website vom Netz nehmen (sodass ich sie sofort bei einer kugelsicheren Hostingfirma neu aufsetzen kann) und veranlasst ihren Personalchef Andrew Slater, mir einen Brief zu schreiben, in dem er mich über die Aufträge informiert, die sie in Neuseeland erhalten haben. Slater verschweigt, dass er für mich nicht zuständig ist. Das ist eine Einschüchterungstaktik, um mich zum Schweigen zu bringen. Als ich Slater frage, ob ich mit den Epidemiologen sprechen kann, weist er mich ab. Ein netter Kerl.
Niemand in der Führungsriege von Health New Zealand interessiert sich dafür, dass ihre Datenbank zeigt, dass sie Neuseeländer mit diesen Impfstoffen töten. Sie lassen mich nicht mit einem ihrer Epidemiologen sprechen und zeigen mir auch nicht die Zeitreihenanalyse, die ihre Epidemiologen aus irgendeinem Grund erstellt haben. Und warum nicht? Weil das der beste Weg ist, mich zum Schweigen zu bringen: Zeigen Sie mir einfach, wie falsch ich liege.
Zwei neuseeländische Wissenschaftlerinnen von der Universität Auckland, Janine Paynter und Helen Petousis-Harris, haben die durchgesickerten Daten gesehen, weigern sich aber, ihren Bericht zu veröffentlichen. Sie wollen auch nicht erklären, warum meine Analyse falsch ist. Sie wollen sich überhaupt nicht auf eine wissenschaftliche Diskussion einlassen. Ich kann sie nicht einmal dafür bezahlen, mir zu sagen, warum ich falsch liege. Ich habe ihnen sogar 250.000 Dollar angeboten, damit sie mit mir reden. Keine Antwort. Das liegt daran, dass die durchgesickerten Informationen über Barry Young für sie ein drittes Standbein sind.
Barry Young wird eines Verbrechens beschuldigt. Aber in Wirklichkeit hat uns die HNZ ein Geschenk gemacht. Wenn Barry Young vor Gericht steht, kann er etwas tun, wozu keiner von uns in der Lage war: Er kann diese Leute zwingen, die Fragen zu beantworten, die wir immer beantwortet haben wollten, die sie uns aber immer verweigert haben. Mehr …
25.01.2024: „Krankheit X“ – neue Dokumente sollen Laborursprung des Coronavirus beweisen. Eine US-Forschungsgruppe veröffentlichte vergangene Woche etwa 1.400 Seiten Material. Demnach begannen amerikanische Wissenschaftler ein Jahr vor dem Ausbruch der Pandemie mit Experimenten an Coronaviren in China.
Stammt das Coronavirus nun aus einem Labor oder ist es auf natürlichem Weg entstanden? Dieser Frage gehen Forscher seit dem Ausbruch der Pandemie vor nunmehr fast vier Jahren nach, eine endgültige Antwort haben sie (noch) nicht gefunden. Zahlreiche Untersuchungen deuten aber auf eine künstliche Erzeugung in einem Labor in Wuhan, nun veröffentlichte Dokumente sollen diese These untermauern.
Vollständige infektiöse Klone schaffen. Wie die „Berliner Zeitung“ berichtet, hat die gemeinnützige Forschungsgruppe U.S. Right to Know dazu mehr als 1.400 Seiten veröffentlicht. Möglich wurde dies durch den Freedom of Information Act (FOIA), ein amerikanisches Gesetz, das den Zugang zu Regierungsinformationen für die Öffentlichkeit regelt. Die Dokumente zeigten auf, dass amerikanische Wissenschaftler knapp ein Jahr vor Ausbruch der Pandemie im Wuhan Institute of Virology (WIV) Experimente an Coronaviren begonnen hatten, die mit der molekularen Struktur von SARS-CoV-2 übereinstimmen sollen.
Im Mittelpunkt der Untersuchung steht das sogenannte Projekt „Defuse“, über das erstmals im September 2021 öffentliche Berichte erschienen. Dabei handelte es sich um Forschungsvorstellungen einer Gruppe von Wissenschaftlern, die unter anderem die Schaffung vollständiger infektiöser Klone von mit SARS verwandten Fledermaus-Coronaviren vorschlugen, schreibt die „Berliner Zeitung“. Besonderes Interesse erweckte den Unterlagen zufolge die Einführung einer Spaltstelle im Virus, die mit Furin interagieren kann. Dabei handelt es sich um ein Enzym, das in menschlichen Zellen exprimiert wird.
Diese Charakteristik gelte auch für SARS-CoV-2. Sie wurde bisher in keinem weiteren in der Natur existierenden Coronavirus nachgewiesen. Es handelt sich dabei um eine spezifische Sequenz im Protein des Virus, die es diesem ermöglicht, in menschliche Zellen einzudringen und sich zu vermehren. Hilfestellung gibt dabei das menschliche Enzym Furin. Es erkennt und aktiviert diese Spaltstelle. Außerdem soll gerade diese Furin-Spaltstelle es dem Virus ermöglichen, den Menschen mit hoher Wahrscheinlichkeit anzustecken.
Mitschöpfer des Begriffes „Krankheit X“. Francois Balloux, der Direktor des UCL Genetics Institute, sagte der „Sunday Times“ (hinter Bezahlschranke) nach der vollständigen Einsicht in die Unterlagen: „Obwohl der Defuse-Vorschlag keine unumstößlichen Beweise für eine künstliche Herkunft von SARS-CoV-2 liefert, verschiebt er definitiv die Wahrscheinlichkeit in Richtung eines Laborursprungs.“ Den Antrag stellte im März 2018 die amerikanische Non-Profit-Organisation EcoHealth Alliance, deren Präsident der britische Forscher Peter Daszak ist. Die „Berliner Zeitung“ nennt ihn „umstritten“. Eine Internetrecherche zeigt auf, dass Daszak zu dem Team von Wissenschaftlern gehört, das 2018 den Begriff „Disease X“ schuf. „Anfang 2018 prägte eine Gruppe von Experten, der ich angehöre (die R&D Blueprint), bei einem Treffen bei der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Genf den Begriff ‚Krankheit X‘“, sagte er 2020 in einem Gespräch mit der „New York Times“. Mehr …
23.01.2024: Negative Auswirkungen von mRNA-Präparaten durch Erzeugung von IgG4-Antikörpern bestätigt durch neue Studie. Seit langem ist bekannt, dass wiederholte Impfungen Toleranz gegen das geimpfte Pathogen verursachen und damit längere Krankheiten und häufigere Infektionen. Nachgewiesen wurde das durch das Auftreten der IgG4 Antikörper bei wiederholten Grippe Impfungen. Solche Effekte wurden mittlerweile auch bei Impfung mit den mRNA-Präparaten nach zwei oder drei Dosen bestätigt. Eine neue Studie belegt wieder, dass das Problem spezifisch für die gentechnische mRNA Technologie ist und wahrscheinlich durch die unbegrenzte Verweildauer der Spikes im Körper gefördert wird.
Die Schäden durch die Mehrfachimpfungen wurden von Anfang an ignoriert. Dabei hatte es sich sehr rasch gezeigt, dass höhere Impfquoten höhere Anteile von Infektionen und schweren Krankheitsverläufen verursacht hatten. Am 7. Januar 2022 hatte ich in einem TKP-Artikel die Fakten und die Gründe analysiert: Dann also Auffrischung des Boosters, die wieder hohe Antikörper Titer erzeugt, was wieder kurzfristig hilft, aber die Immunität ist wieder rasch weg. Gleichzeitig gehen aber auch die Antigen-spezifische regulatorischen T-Zellen (Treg) hoch nach der Impfung. Und weil es das Immunsystem ist, das bei jedem Menschen unterschiedlich ist, passiert das in einem Fall nicht, in einem andern Fall schon – es hängt von der individuellen Immunitätslage ab.
Und weiter: Das Entscheidende ist – die Antikörper können hoch sein, dennoch ist die Abwehr vermindert bei und durch die Toleranz. Das wird durch die regulierenden T-Zellen (Treg) vermittelt. Also trotz hohen Antikörper Titers kommt es nicht zur Virusabwehr. Das Problem der Toleranz durch Tregs kennt man seit 15 Jahren bei den Ansätzen in der Tumortherapie mit dem Versuch gegen Tumoren zu impfen, das was BioNTech bislang gemacht hat und hier in diesem Artikel in Nature nachzulesen ist. Man kennt es aus der Influenza-Impfung. In dieser Studie vom September 2012 über die Rolle der Treg bei der Antikörper Abwehr von Influenza nach Impfung heißt es: „Es ist bekannt, dass regulatorische T-Zellen (Tregs) und Zytokine die Immunantwort gegen Virusinfektionen einschränken.“
In den Studien, die sich mit der Wirksamkeit der Impfungen befasst haben, wurde nie auf die Tregs und auch nicht auf Interleukin 10 geschaut, ein wichtiges Zytokin, das von den Tregs produziert wird. Es schützt zwar vor überschießender Entzündung – verhindert aber auch die Viruselimination, was genau das Problem ist. Im August 2022 erschien dann erstmals eine Studie, die das Vorhandensein von IgG4-Antikörpern nach der dritte Spritze nachwies. IgG4 sind die Subklasse der IgG-Antikörper, die ebenfalls das Immunsystem bremsen und die Viruselimination verhindern. Mehr …
17.01.2024: Studie: Kinder haben ein erhöhtes Risiko für schwere Nebenwirkungen nach mRNA-Spritzen. Je mehr Zeit vergeht, desto mehr negative Wirkungen und Schäden durch die mRNA-Technologie werden offenkundig. Insbesondere Kinder in deren Wachstum hineingeimpft wird, sind von Schäden betroffen. Einer neuen in Norwegen durchgeführten Studie zufolge besteht bei Kindern nach der Verabreichung von COVID-19-Spritzen mit mRNA ein erhöhtes Risiko für schwerwiegende unerwünschte Wirkungen.
Die Preprint-Studie von Larsen VB et al. mit dem Titel „Adverse Events Following SARS-CoV-2 mRNA Vaccination in Adolescents: A Norwegian Nationwide Register-Based Study“ (Unerwünschte Ereignisse nach der SARS-CoV-2-mRNA-Impfung bei Jugendlichen: Eine norwegische, landesweite, registergestützte Studie) ergab, dass Kinder ab 12 Jahren, die die mRNA-COVID-Spritzen von Pfizer/BioNTech und Moderna erhalten haben, ein höheres Risiko haben, eine Reihe von schwerwiegenden Nebenwirkungen zu entwickeln. Darunter sind anaphylaktischer Schock, Lymphadenopathie, Herzentzündung, akute Blinddarmentzündung, Epilepsie, Gesichtsnervenlähmung, Krämpfe und mehr. Mehr …
16.01.2024: Neue Medicare-Daten machen deutlich, dass die COVID-Impfstoffe weltweit Millionen von Menschen getötet haben. Wie kann die CDC ihre eigenen Goldstandard-Daten ignorieren? Die Daten zeigen, dass die COVID-Impfstoffe ein großer Misserfolg waren und die Gesamtmortalität erhöht haben, also genau das Gegenteil von dem, was versprochen wurde.
Die wichtigsten Erkenntnisse: Die COVID-Impfung erhöhte das Basisrisiko für den Tod bei älteren Menschen um über 10 %. Dies stimmt sehr gut mit den Ergebnissen von Denis Rancourt und anderen überein. Seit April 2022 ging es den Ungeimpften besser als den COVID-Geimpften, was die Sterblichkeit angeht (dies könnte auch schon vor April 2022 der Fall gewesen sein, aber mir fehlen derzeit die Daten, um dies zu belegen): Es gab keine COVID-„Buckel“ und der saisonale Anstieg der Sterblichkeit war geringer als bei den Geimpften.
COVID hat seit April 2022 niemanden mehr in nennenswerter Zahl umgebracht. Das bedeutet, dass es absolut keinen Grund gab, nach April 2022 eine Auffrischungsimpfung zu erhalten. Selbst wenn der Impfstoff sicher wäre und perfekt funktionieren würde, gibt es keine Daten, die eine solche Notwendigkeit belegen. Die Grippeimpfstoffe weisen eine Sterblichkeitsrate am Tag 0 auf, die das Kriterium „1 überzähliger Todesfall pro Dosis“ für einen sicheren Impfstoff überschreitet. Die Grippeimpfstoffe sind eindeutig unsicher und sollten sofort vom Markt genommen werden. Grippeimpfstoffe haben auch keinerlei Nutzen für Krankenhausaufenthalte, wie in einem im April 2023 veröffentlichten JAMA-Artikel dargelegt wurde. Die Grippeimpfung tötet einfach Menschen, ohne dass sie einen Nutzen bringt. Die Daten liegen für alle sichtbar auf dem Tisch.
Die CDC zitiert niemals die Medicare-Daten als Beweis für die Sicherheit und Wirksamkeit von Impfstoffen, weil die Daten das Gegenteil beweisen. Alle Daten werden vor der Öffentlichkeit verborgen gehalten. Sie werden also nie eine der in diesem Artikel gezeigten Grafiken von der CDC zu sehen bekommen, obwohl sie die Daten haben. Sie veröffentlichen im Grunde nur Daten, die in ihr Narrativ passen. Die mRNA-COVID-Impfstoffe sollten vom Markt genommen werden. Sie tun buchstäblich das Gegenteil von dem, was versprochen wurde.
Der Grippeimpfstoff sollte ebenfalls vom Markt genommen werden. Der Grippeimpfstoff ist zwar nicht annähernd so tödlich wie der COVID-Impfstoff, aber er ist ein unsicherer Impfstoff ohne messbaren klinischen Nutzen.
Wenn die Impfstoffe sicher wären, würde die CDC alle führenden „Fehlinformationsverbreiter“ ins CDC-Hauptquartier einladen, um so viele Anfragen zu VSD, Medicare und Medicaid zu stellen, wie wir möchten. Aber es gibt keine solche offene Einladung. Im Gegenteil, sie sperren sofort den Zugang zur Datenbank für jeden, der auch nur annähernd etwas findet, das der Darstellung widerspricht, wie sie es mit Brian Hooker taten, als er den Zusammenhang zwischen Impfstoffen und Autismus untersuchte. Mehr …
Wichtig!!!! Muss man sehen und verstehen !!!! Marcel Barz: Das Sterbegeschehen in den Rohdaten. Die Bürger werden über das Sterbegeschehen nicht ehrlich informiert. Die offiziellen Daten vom Statistischen Bundesamt zeigen deutlich erhöhte Sterbezahlen ab 2021, erstmals auch in jüngeren und mittleren Altersgruppen. In diesem Video zeigt Statistiker Marcel Barz die offiziellen Sterbezahlen und die "seltsamen Fehler", die unsere Behörden bei der Veröffentlichung dieser Zahlen machen. Video und mehr …
„Schockierende“ Studie stellt Zusammenhang zwischen Covid-Impfung und Autismus her. Weibliche Ratten, denen der mRNA-Impfstoff Corona injiziert wurde, bringen Nachkommen zur Welt, die Symptome von Autismus aufweisen. Dies geht aus einer Studie hervor, die in der Türkei durchgeführt wurde.
Die von Experten begutachtete Studie, die am 10. Januar in der Fachzeitschrift Neurochemical Research veröffentlicht wurde, untersucht den Zusammenhang zwischen mRNA-Coronavirus-Impfstoffen und neurologischen Entwicklungsstörungen, einschließlich Autismus. Forscher untersuchten die Nachkommen von Ratten, denen während der Schwangerschaft ein mRNA-Impfstoff von Pfizer verabreicht worden war. Die Wissenschaftler stellten fest, dass der Impfstoff einen „großen Einfluss“ auf die neurologische Entwicklung hatte.
In der Studie wurden weibliche Ratten in zwei Gruppen aufgeteilt. Die Ratten der ersten Gruppe erhielten am 13. Tag der Trächtigkeit eine Salzlösung, die Ratten der zweiten Gruppe am selben Tag eine Pfizer-Spritze. Insgesamt wurden 41 Nachkommen geboren, 20 in der Placebo-Gruppe und 21 in der Impfstoff-Gruppe. Fünfzig Tage nach der Geburt wurden sie verschiedenen Verhaltenstests unterzogen. Nach den Tests wurden sie eingeschläfert und die Forscher analysierten die Gehirne der Nachkommen. Es zeigte sich, dass die männlichen Nachkommen der Impfstoffgruppe signifikant weniger neuronale Verbindungen in bestimmten Bereichen des Hippocampus aufwiesen, dem Teil des Gehirns, der mit der Bildung neuer Erinnerungen, Lernen und Emotionen in Verbindung gebracht wird.
Außerdem fanden sich im Kleinhirn dieser Nachkommen deutlich weniger Purkinje-Zellen. Purkinje-Zellen sind eine spezielle Art von Nervenzellen im Gehirn. „Der mRNA-Corona-Impfstoff scheint bei männlichen Ratten autismusähnliches Verhalten hervorzurufen“, lautet das Fazit der Studie. Der kanadische Radiologe William Makis bezeichnete die Studienergebnisse als „schockierend“. Seiner Meinung nach sollten wir die Impfungen sofort einstellen und damit beginnen, den unkalkulierbaren Schaden, der der nächsten Generation zugefügt wird, zu beheben. Mehr …
15.01.2024: Führender Kardiologe sagt aus: Wegen Impfungen steigen die Fälle durch Herzversagen. Einer der weltweit führenden Kardiologen hat vor Gesetzgebern auf dem Capitol Hill eine brisante Zeugenaussage gemacht, in der er die verheerenden Nebenwirkungen der Covid mRNA-Spritzen aufdeckte. Der Kardiologe Dr. Peter McCullough war einer von mehreren führenden Experten, darunter Dr. Ryan Cole und Dr. Kirk Milhoan, die am Freitag bei einer Anhörung im Kongress aussagten.
Die Anhörung wurde von der republikanischen Kongressabgeordneten Marjorie Taylor Greene (R-GA) einberufen, um die Risiken für die öffentliche Gesundheit durch die Injektionen zu untersuchen. McCullough legte in seinem Eingangsstatement ein beeindruckendes Zeugnis ab und berichtete von zahlreichen Komplikationen, die er bei geimpften Patienten beobachtet hatte. „Gestern habe ich Patienten gesehen, die nach der Impfung zwei Meter lange Blutgerinnsel in den Beinen hatten“, sagte McCullough. Er sagte, die Injektion von Menschen mit dem genetischen Code für das tödliche Spike-Protein sei „der gefährlichste Vorschlag, den unsere Regierungsbehörden unserem Land je gemacht haben“.
Der führende Experte warnte davor, dass das Spike-Protein der öffentlichen Gesundheit großen Schaden zufügen würde. Dr. McCullough sagte: „Das Spike-Protein, das jetzt in 3400 von Experten begutachteten Publikationen auftaucht und weiter wächst, verursacht nachweislich Herzschäden und Herzmuskelentzündungen…“ „Das Spike-Protein kommt in Blutgerinnseln vor, und zwar in den größten Blutgerinnseln, die wir in der klinischen Medizin je gesehen haben“. McCullough beschrieb auch eine beunruhigende Beobachtung, die er bei Patienten in seiner klinischen Praxis macht. Er erwähnte, dass er vor COVID-19 in seiner gesamten Laufbahn nur zwei Fälle von Myokarditis gesehen habe. Er erklärte jedoch, dass die Fälle von Herzmuskelentzündungen bei geimpften Personen sprunghaft ansteigen.
Myokarditis ist laut Mayo Clinic eine Entzündung des Herzmuskels (Myokard). Die Entzündung kann die Fähigkeit des Herzens, Blut zu pumpen, beeinträchtigen. Sie verursacht die Bildung von Blutgerinnseln im Herzen, die zu einem Schlaganfall oder Herzinfarkt führen können. Dieses lebensbedrohliche Problem ist eine bekannte Nebenwirkung der Covid mRNA-Injektionen. „Ich sehe jetzt täglich Herzmuskelentzündungen“, sagte McCullough. Die zunehmenden Fälle von Herzschäden, Blutgerinnseln und Schlaganfällen, die er beobachte, seien eine direkte Folge der Injektionen. Mehr …
13.01.2024: Autismus bei Laborratten durch mRNA-Impfstoffe – neue Studie. Eine ganze Reihe von Studien haben schon signifikante Korrelationen zwischen Impfungen und Autismus bei Kindern nachgewiesen. Für die Covid-Impfungen gab es bisher noch keine Hinweise, dass Autismus bei Kindern die Folge sein könnte, zu kurz war der Zeitraum um zu solchen Diagnosen zu kommen. Nun gibt es aber ein Tierstudie, die Autismus-artige Störungen bei männlichen Nachkommen von während der Schwangerschaft geimpften Ratten zeigen.
Solche Studien hätten vor der Zulassung als Impfstoff erfolgen müssen. Die Impfgremien bei uns, hatten Schwangeren die Impfung empfohlen, ohne fundierte Aussagen über die Sicherheit machen zu können. Auch die Politik auf EU-Ebene forcierte Impfung in der Schwangerschaft. Nun stellt sich heraus, dass sogar massive Sicherheitsbedenken gibt. Mehr …
12.01.2024: Studie in Europa: Jahreszeit hatte mehr Einfluss auf Covid als Corona-Maßnahmen und Impfungen. Eine neue internationale Studie über den Verlauf der COVID-19-Pandemie in sechs nordeuropäischen Ländern hat nachgewiesen, dass die bereits bestehende saisonale Natur der Coronaviren während der Pandemie eine größere Rolle gespielt haben könnte als alle staatlichen Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit – einschließlich Impfungen, Abriegelungen, Masken und Reisebeschränkungen. Seriöse Wissenschaftler wie John P.A. Ioannidis hatten die schon frühzeitig nachgewiesen, dass diese Maßnahmen entweder keine oder sogar negative Wirkungen hatten.
Die Studie von Gerry A. Quinn et al (2024) mit dem Titel “Influence of Seasonality and Public-Health Interventions on the COVID-19 Pandemic in Northern Europe”. (Einfluss der Saisonalität und der Interventionen des öffentlichen Gesundheitswesens auf die COVID-19-Pandemie in Nordeuropa wurde von Fachleuten begutachtet in der Zeitschrift Journal of Clinical Medicine veröffentlicht.
Das internationale Team von Wissenschaftlern und Medizinern nutzte Daten, die zehn Jahre lang zur Überwachung des humanen Coronavirus vor der Pandemie in Schweden gesammelt wurden, um die saisonalen Schwankungen der Coronavirus-Inzidenz in Nordeuropa zu schätzen. Anschließend nutzten sie öffentlich zugängliche Daten über die COVID-19-Pandemie in sechs nordeuropäischen Ländern (Irland, Vereinigtes Königreich, Schweden, Dänemark, Norwegen und Finnland), um die relativen Beiträge folgender Faktoren zum Verlauf der Pandemie in den einzelnen Ländern zu vergleichen: (1) saisonale Schwankungen, (2) Impfprogramme und (3) andere öffentliche Gesundheitsmaßnahmen. Sie untersuchten die verschiedenen Wellen der Pandemie von Anfang 2020 bis Mai 2023, als die WHO den öffentlichen Gesundheitsnotstand für beendet erklärte.
Die Autoren stellten fest, dass die Zu- und Abnahmen jeder Welle durchweg dem natürlichen saisonalen Verhalten von Coronaviren folgten – Zunahme während der winterlichen “Erkältungs- und Grippesaison” und Abnahme während des Sommers. Im Gegensatz dazu war das wissenschaftliche Team überrascht, dass weder die Impfprogramme noch die zahlreichen Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit einen eindeutigen oder konsistenten Einfluss ausübten. Mehr …
10.01.2024: Geleakte Impfdaten aus Neuseeland: Unterschiedliche Sterberaten je Charge. Ende November 2023 hat ein Datenbankadministrator der neuseeländischen Gesundheitsbehörde Teile einer Impfdatenbank anonymisiert veröffentlicht, um auf Gefahren der mRNA-Präparate hinzuweisen. Multipolar hat die Daten überprüft. Einige Interpretationen des Whistleblowers sind fehlerhaft, andere aber relevant. So bestätigen die Daten aus Neuseeland die Erkenntnisse dänischer Forscher zu unterschiedlichen Nebenwirkungsraten je Charge.
Ende November 2023 erklärte ein Whistleblower der neuseeländischen Gesundheitsbehörde in einem Video, dass er anhand amtlicher Daten eine höhere Sterblichkeit aufgrund der COVID-19-Impfungen belegen könne. Das Video wurde von der in Neuseeland bekannten ehemaligen TV-Moderatorin Liz Gunn veröffentlicht, einer Kritikerin der mRNA-Präparate, die 2023 eine eigene Partei gegründet hat. Kurz darauf bestätigte sich, dass sowohl der Informant namens Barry Young als auch seine Daten authentisch sind. Derzeit ermittelt die neuseeländische Justiz gegen ihn.
Der US-amerikanische Multimillionär und Kritiker der mRNA-Präparate Steve Kirsch stand bereits vor Youngs Video-Stellungnahme mit ihm in Kontakt und wertete die Daten aus. Er erklärte Anfang Dezember, dass die Präparate insbesondere in den ersten Wochen nach der Injektion zu einer erhöhten Todesrate geführt haben sollen, eine höhere Sterberate zur Folge hätten und hochgerechnet weltweit zehn Millionen Menschen an den Injektionen gestorben seien. Mehr …
Alarmierende Studie enthüllt Ursprünge von Long-Covid. Im Juli 2021 wurde die Krankheit „Long-Covid“ offiziell anerkannt. Seitdem wird viel darüber diskutiert, ob Long-Covid wirklich existiert. Während das medizinische Establishment seine Existenz anerkennt, gibt es auch viele Menschen, die behaupten, dass Long-Covid nicht mehr als eine Angst vor Krankheiten sei.
Nach Angaben der amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC können Menschen nach einer Corona-Infektion an Long-Covid erkranken und der Impfstoff kann helfen, Long-Covid zu verhindern. Eine Studie, die auf der Website des amerikanischen National Institute of Health (NIH) veröffentlicht wurde, zeigt, dass zwei Corona-Impfungen das Risiko, an Long Covid zu erkranken, signifikant erhöhen. Die Forscher stellten fest, dass Patienten, die eine Vorerkrankung hatten oder zweimal gegen Corona geimpft worden waren, häufiger an Long-Covid erkrankten.
Obwohl die Impfung mit Long-Covid assoziiert war, konnten die Autoren „keinen Interaktionseffekt zwischen der Corona-Impfung und dem Schweregrad einer akuten COVID-19-Erkrankung auf das Auftreten von Long-Covid feststellen“. Das bedeutet, dass eine frühere Impfung „unabhängig mit dem Auftreten von Long-Covid assoziiert war“. Laienhaft ausgedrückt: Wer zwei Corona-Impfungen hinter sich hat, hat nach einer Corona-Infektion ein deutlich erhöhtes Risiko, an Long-Covid zu erkranken. Um genau zu sein: Eine „vollständig geimpfte“ Person hat ein 2,32-fach höheres Risiko an Long-Covidien zu erkranken als eine ungeimpfte Person. Mehr …
Neue Sicherheitsbedenken zu den COVID-Spritzen. Laut einer im Dezember 2023 veröffentlichten Studie kommt es bei der mRNA-Impfung mit COVID zu einer hohen Rate an ribosomalem „Frameshifting“, was dazu führt, dass Ihre Zellen Proteine produzieren, die nicht zum Ziel führen und unbeabsichtigte Immunreaktionen auslösen können. Nach Angaben der Autoren kommt es bei 25 bis 30 % der Menschen, die eine COVID-Spritze erhalten haben, zu zellulären Immunreaktionen, die nicht dem Ziel entsprechen.
Die U.S. Food and Drug Administration und die australische Therapeutic Goods Administration weigern sich, die RNA-Stabilitätsdaten zu veröffentlichen, auf die sie sich angeblich stützten, als sie eine Änderung des Pfizer-Impfstoffs genehmigten, die den Transport und die Lagerung bei Temperaturen von -20 Grad Celsius statt bei -70 Grad Celsius erlaubte. Die FDA ermächtigte Pfizer außerdem, den in den Formulierungen für Erwachsene verwendeten Puffer aus phosphatgepufferter Kochsalzlösung durch einen Puffer aus Tromethamin (Tris) in der Version für Kinder zu ersetzen. Die FDA verlangte keinerlei Tests, und es wurden keine Daten veröffentlicht, die ihre Entscheidung, den Austausch zuzulassen, stützen würden.
Laut einer im Jahr 2023 veröffentlichten Studie ist das in Comirnaty enthaltene und von Pfizer/BioNTech hergestellte Nanolipid zelltoxisch und löst proinflammatorische Zytokine und reaktive Sauerstoffspezies aus, die die Mitochondrienmembran stören können, so dass sie ihren Inhalt freisetzt, RNA-Fehltranslationen, DNA-Mutationen, die Zerstörung der Kernmembran und vieles mehr verursacht. Häufige Wiederholungen von COVID-Auffrischungsimpfungen und/oder die Verwendung von mRNA in anderen Impfstoffen stellen ein großes Risiko für die öffentliche Gesundheit dar, warnt der Wissenschaftler.
Nach den in der Ausgabe vom 6. Dezember 2023 von Nature veröffentlichten Forschungsergebnissen leiden die mRNA-COVID-Spritzen unter einer hohen Rate an ribosomalem „Frameshifting“, was dazu führt, dass Ihre Zellen Proteine außerhalb des Ziels mit unbekannten Auswirkungen produzieren. Wie in diesem Papier erklärt: „Ein Hauptmerkmal therapeutischer IVT [in vitro-transkribierter] mRNAs ist, dass sie modifizierte Ribonukleotide enthalten, die nachweislich die angeborene Immunogenität verringern und zusätzlich die mRNA-Stabilität erhöhen können, was beides günstige Eigenschaften für mRNA-Therapien sind …
Pseudouridin (Ψ) ist dafür bekannt, dass es die Fehllesung von mRNA-Stopcodons in Eukaryonten erhöht und die Fehllesung während der prokaryotischen mRNA-Translation beeinflussen kann. 1-Methyl-Ψ scheint das Falschlesen von Codons nicht zu beeinflussen, aber es hat sich gezeigt, dass es die Proteinsyntheseraten und die Ribosomendichte auf mRNAs beeinflusst, was auf eine direkte Wirkung auf die mRNA-Translation hindeutet … Mehr …
08.01.2024: Neue Studie zeigt, zwei Dosen eines COVID-19-Impfstoffs vergrößern das Risiko für Long COVID-Syndrom. In der Studie, die in PLOS One veröffentlicht wurde, untersuchten die Forscher die Daten von 487 und 371 Personen vier Wochen genauer gesagt sechs Monate nach der SARS-CoV-2-Infektion, um die Häufigkeit, die Merkmale und die Prädiktoren für eine Long COVID bei den Patienten zu ermitteln. Vier Wochen nach der Infektion berichteten 29,2 Prozent der Teilnehmenden über Symptome von Long COVID. Diese Zahl sank nach sechs Monaten auf 9,4 Prozent, was darauf hindeutet, dass die Symptome mit der Zeit nachlassen können.
Die Forscher stellten fest, dass die Wahrscheinlichkeit von Long COVID umso größer war, je schwerer die Infektion war. Nach vier Wochen Nachbeobachtung lag die Inzidenz von Long COVID bei 23,4 Prozent der Patienten mit leichter/mittlerer Erkrankung im Vergleich zu 62,5 Prozent der Patienten mit schwerer Erkrankung. Nach sechs Monaten war die Inzidenz von Long COVID deutlich niedriger. Nur 7,2 Prozent der Personen mit leichter/mittlerer Infektion berichteten über Symptome, verglichen mit 23,1 Prozent der Personen mit schwerer/kritischer Infektion. Das am häufigsten genannte Symptom war Müdigkeit. Weitere Symptome waren Husten, kognitive Beeinträchtigung oder Gehirnnebel sowie Geschmacks- und Geruchsverlust.
Während der vierwöchigen Nachbeobachtungszeit war die Wahrscheinlichkeit einer langwierigen COVID-Erkrankung größer, wenn die Patienten Vorerkrankungen hatten, wenn sie in der akuten Phase der COVID-19-Erkrankung mehr Symptome aufwiesen, wenn ihre Infektion schwerer war oder zu einem Krankenhausaufenthalt führte oder wenn sie zwei Dosen COVID-19 erhalten hatten. Obwohl eine frühere Impfung mit einer lang anhaltenden COVID-Erkrankung assoziiert war, konnten die Autoren „keinen Interaktionseffekt zwischen der COVID-19-Impfung und dem Schweregrad der akuten COVID-19-Erkrankung bei der Entwicklung einer lang anhaltenden COVID-Erkrankung feststellen“.
Dies bedeutet, dass eine frühere Impfung „unabhängig mit dem Auftreten von Long COVID assoziiert war“, so der Kardiologe Dr. Peter McCullough in einem kürzlich erschienenen Artikel in Substack. Wie COVID-19-Impfstoffe zu Long COVID beitragen können. Mehr …
Zur Erinnerung: Archivmeldung vom 03.05.2023: Dr. David E. Martin auf dem International Covid Summit III im Parlament der EU. Die vollständige Rede von Dr. David E. Martin auf dem International Covid Summit III im Parlament der Europäischen Union, am 3. Mai 2023. COVID-19 war ein Akt der biologischen Kriegsführung gegen die gesamte Menschheit. Video …
04.01.2024: Mörderische Vertuschung – Wissenschaftler täuschten Pentagon über Wuhan-Forschung. Es gibt Hinweise darauf, dass die Theorie des Laborlecks absichtlich ignoriert wurde, weil Personen, die an der Entstehung von SARS-CoV-2 beteiligt waren, die Tatsache vertuschen mussten, dass die Krankheit von Menschen verursacht wurde, um ihren Ruf und ihre Geldströme zu schützen, Die Lektion, die wir lernen müssen, ist, dass wir es uns nicht leisten können, diese Art von Forschung weiterhin zuzulassen.
Im Jahr 2018 reichte die EcoHealth Alliance bei der Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) des Pentagons einen Antrag auf 14 Millionen Dollar für Gain-of-Function (GOF)-Forschung an Fledermaus-Sarbecoviren ein. In dem Antrag wurde die Absicht dargelegt, „humanspezifische Spaltstellen“ in Sarbecoviren einzufügen, eine Gattung von Coronaviren, zu der auch SARS-CoV gehört. Dies ist auch eine der grundlegend neuen Eigenschaften, die SARS-CoV-2 für den Menschen so ansteckend machen. Ende Dezember 2023 erhielt U.S. Right to Know (USRTK) einen frühen Entwurf des Vorschlags mit Kommentaren von Daszak und Baric am Rande. Aus den Kommentaren geht hervor, dass Daszak die DARPA darüber täuschte, wo die Forschung durchgeführt werden sollte.
Das Pentagon lehnte den Vorschlag ab, aber es bleibt die Frage, ob die Forschung im Rahmen eines anderen Programms durchgeführt wurde. Wie der Spiked-Reporter Matt Ridley feststellte, „ist es völlig normal, Untersuchungen über Massensterben mit der Frage zu beginnen, wie es dazu gekommen ist – damit man verhindern kann, dass es noch einmal passiert …“. Doch im Fall der COVID-Pandemie wurden alle Fragen und Diskussionen über den Ursprung des Virus als mehr oder weniger irrelevant abgetan, und die Mainstream-Journalisten haben sich auf mysteriöse Weise von dem ferngehalten, was leicht eine der größten Geschichten ihres Lebens sein könnte. Wie von Ridley berichtet: „Die Beweise dafür, dass dieses Virus wahrscheinlich aus dem Wuhan-Institut für Virologie stammt, sind inzwischen umfangreich, detailliert und überzeugend. Dass ein Ausbruch, der durch ein Fledermaus-Sarbecovirus verursacht wurde, in der einzigen Stadt der Welt stattfand, die Hunderte von Fledermaus-Sarbecoviren gesammelt und mit ihnen experimentiert hatte, ist auffällig genug.
Dass dies ein Jahr nach dem Vorschlag dieses Labors geschah, das eine Merkmal einzufügen, das SARS-CoV-2 von allen anderen Viren derselben Art unterscheidet, ist ein unglaublicher Zufall. Dass das Virus von Anfang an hoch infektiös war, sich auf menschliche Rezeptoren eingestellt hatte und sich vergleichsweise langsam entwickelte, was bedeutet, dass es bereits auf menschliche Zellen trainiert worden war, war ein Schock. Dass das betreffende Labor sich bis heute weigert, die Datenbank der Viren, an denen es gearbeitet hat, herauszugeben, ist ebenso beleidigend wie verdächtig. Die Zufälle von Zeit und Ort sind wirklich spektakulär … Millionen von Toten auf der ganzen Welt, und die wahrscheinlichste Ursache ist ein Unfall bei einem riskanten Experiment in einem Labor. Sollten wir daraus nicht unsere Lehren ziehen?“
Eine absichtliche Vertuschung. Es gibt Hinweise darauf, dass die Theorie der undichten Stellen im Labor absichtlich ignoriert wurde, weil die Personen, die an der Entstehung von SARS-CoV-2 beteiligt waren, die Tatsache vertuschen mussten, dass die Krankheit von Menschen verursacht wurde, um ihren Ruf und ihre Geldströme zu schützen. Mehr …
03.01.2024: Bestatterin packt aus: Jetzt kommt alles ans Licht! Video …
02.01.2024: Die niederländischen Experten Dr. Maarten Fornerod und Prof. Theo Schetters fordern nun, genetische mRNA-Impfstoffe auszusetzen. Neu ist, dass letzte Woche im deutschen Fernsehen eine Sendung ausgestrahlt wurde, in der ein deutscher Professor diese Ergebnisse wiederholte und ebenfalls eine DNA-Kontamination feststellte. Das ist also die dritte oder vierte unabhängige Bestätigung, dass es eine solche DNA-Kontamination gibt. Und es ist eigentlich ganz einfach, das nachzuweisen. Es gibt Hunderte Labore in den Niederlanden, die das machen können. Es ist keine PCR. Es ist eine mRNA-Probe.
Das ist also die eine Sache. Und die zweite Überraschung ist, dass diese mRNA-Vakzine außer dem Spike-Protein, das sie produzieren sollten, noch eine Menge anderer Produkte produzieren. Neue Forschungsergebnisse also. Angesichts dieser neuen Forschungsergebnisse hat die Doctors Collective Foundation einen Artikel über mRNA-Impfstoffe veröffentlicht. Wir lesen, dass mRNA-Impfstoffe auch zur Produktion von Fremdproteinen führen können. Eine begutachtete Publikation in der renommierten Fachzeitschrift Nature zeigt, dass mRNA-Impfstoffe neben dem SARS-CoV-2-Spike-Protein auch eine Vielzahl anderer Proteine produzieren, gegen die bei Geimpften eine Immunreaktion ausgelöst werden kann.
Das ist wichtig, denn es gilt auch für alle anderen mRNA-Impfstoffe, die sich derzeit in der Entwicklung befinden. Dazu gehören sowohl Moderna als auch Pfizer. Sie haben eine ganze Reihe von mRNA-Impfstoffen gegen Influenza und RSV in der Pipeline. Aber sie werden alle unter diesem Problem leiden. Sie werden auch exprimiert, sie werden auch unerwartete Nebenprodukte in die Produktion einbringen. Ja, man spricht von Fremdproteinen. Und was sind die Konsequenzen? Die Folgen sind, dass man diese unerwarteten Proteine bekommt, diese durcheinandergewürfelten Proteine, die eigentlich keine bekannte Bedeutung für die Zelle haben. Aber wie bei einem Wort, wenn man die Buchstaben eines Wortes durcheinander wirft, kommt manchmal ein Wort heraus, das etwas bedeutet. Und dann stellt sich die Frage: Wie reagiert die Zelle darauf? Was für eine Anweisung gibt es der Zelle? Ich glaube, das ist eine mögliche Gefahr. Denn es könnte auch sein, dass sich diese Proteine nicht richtig falten, wie man so schön sagt. Und dann kann es zu einer Art Aggregation dieser Proteine kommen, zu einer Anhäufung. Und das ist eigentlich nichts, was man will, vorwiegend nicht in neuronalen Zellen. Dort will man keine Proteinaggregation.
Wenn nur eine Gehirnzelle anfängt, schlechter zu funktionieren, dann merkt man natürlich nach einer Weile, dass auch der Körper schlechter funktioniert. Und das ist das eine. Es hat sich gezeigt, dass diese fremden Proteine tatsächlich eine Immunreaktion auslösen können. Mehr …
30.12.2023: Zur Erinnerung Archivmeldung vom 08.01.2021: Die (geheimgehaltene) Akte Christian Drosten. "Die Akte Christian Drosten" bringt kaum bekannte, aber folgenschwere Hintergründe ans Licht, die die Glaubwürdigkeit des "gefragtesten Mannes der Republik" (lt. stern) sehr in Zweifel ziehen. Dies wirft auch im Hinblick auf das gesamte Coronaszenario schwerwiegende Fragen auf… Video und mehr …
29.12.2023: Die 10 wichtigsten COVID-Ereignisse des Jahres: Unausgesprochene und unbekannte Fakten enthüllen. Hier sind die 10 wichtigsten Ereignisse, die im Jahr 2023 im Zusammenhang mit COVID stattfanden. COVID-19 im Jahr 2023 war eine Zeit voller Enthüllungen und Kontroversen.
Die meisten der an der Pandemiebekämpfung in den USA beteiligten Gesundheitspolitiker sind zurückgetreten oder wurden ersetzt, und einer von ihnen verließ seine Behörde mit einer Studie, die wegen einer etwas umstrittenen Auffassung von Impfstoffen viel Aufsehen erregte. Im Vergleich zum Jahr 2022 sind die wissenschaftlichen Erkenntnisse über die Wirksamkeit und die Risiken der Maskierung und der Impfungen mit der Veröffentlichung von sehr aussagekräftigen Studien in diesem Jahr immer klarer geworden.
Lassen Sie uns einen Blick auf die 10 wichtigsten Ereignisse werfen, die im Jahr 2023 im Zusammenhang mit COVID stattfanden. #1 FDA und CDC finden mehr COVID-Impfstoff-Nebenwirkungen, einschließlich Schlaganfall. Anfang Januar wurde in Dokumenten, die im Rahmen des Freedom of Information Act (FOIA) veröffentlicht wurden, festgestellt, dass die US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC) Hunderte Sicherheitssignale für die COVID-19-Impfstoffe von Pfizer und Moderna entdeckt haben. Dazu gehörten Nebenwirkungen wie Herzmuskelentzündung (Myokarditis), multisystemisches Entzündungssyndrom bei Kindern (MIS-C), Herzkammerfunktionsstörungen und vieles mehr.
Am 13. Januar gaben die US-Arzneimittelbehörde FDA und die CDC eine gemeinsame Erklärung ab, in der sie erklärten, dass sie bei älteren Menschen, die die bivalenten Impfstoffe von Pfizer einnahmen, Schlaganfälle als neues Sicherheitssignal entdeckten. Forscher von Kaiser Permanente berichteten im Oktober, dass bei Personen, die die COVID-Auffrischungsimpfung zusammen mit dem Grippeimpfstoff erhielten, ein höheres Schlaganfallrisiko bestand.
Die FDA und die CDC gaben eine gemeinsame Erklärung ab, in der sie erklärten, dass sie bei älteren Menschen, die die bivalenten Booster von Pfizer einnahmen, einen Schlaganfall als neues Sicherheitssignal entdeckten. Später erklärten sie, die derzeitigen Beweise seien unzureichend. Einige Tage später veröffentlichten Forscher, die mit der FDA zusammenarbeiten, eine Vorabveröffentlichung, in der sie feststellten, dass bei älteren Menschen, die die Auffrischungsimpfung von Pfizer erhalten hatten, eine höhere Rate an Bell’schen Lähmungen, einer Art von Gesichtslähmung, auftrat. Mehr …
28.12.2023: SARS-CoV-2-Infektion und COVID-19-Impfung mit falsch positiven HIV-Tests assoziiert. Mehrere Studien decken ein neues klinisches Rätsel auf. Ein kürzlich erschienener Artikel von Feldman et al. über einen jungen Mann, der einen Selbstmordversuch unternommen hatte, erregte meine Aufmerksamkeit.
Unser Team wurde auf die Möglichkeit falsch-positiver HIV-Tests (alle außer HIV-PCR) bei gegen Sars-CoV-2 geimpften Personen aufmerksam, als ein Labortechniker einen Selbstmordversuch unternahm. Der Grund: Fünf Monate nach seiner zweiten Sars-CoV-2-Impfung (er war immer negativ für Sars-CoV-2-Nukleokapsid-Antikörper) waren seine HIV-Antikörpertests und die üblichen HIV-Bestätigungstests positiv. Erst wiederholte Kontrollen mittels PCR in verschiedenen Kompetenzzentren zeigten, dass das humane HIV-Virus (alle HIV-Subtypen) bei diesem Patienten nicht nachweisbar war und ist. Nachdem sich solche Fälle in unserem internationalen Netzwerk häuften, baten wir um Dokumentation und Berichterstattung. Ergebnis: Es scheint einen echten Effekt zu geben, wenn auch in eher geringem Ausmaß. Aber wenn es um HIV und seine Folgen geht, lohnt es sich, jeden einzelnen Fall genauer unter die Lupe zu nehmen.
Ein australischer Impfstoffversuch wurde 2020 abgebrochen, weil eine hohe Zahl von Teilnehmern falsch positiv auf das Humane Immundefizienz-Virus (HIV) reagierte. Australien hatte sich zuvor bereit erklärt, 51 Millionen Dosen des Impfstoffs COVID-19 zu kaufen, der von der australischen Firma CSL und der Universität von Queensland entwickelt worden war.
Nun werden Fälle von falsch-positiven HIV-Tests sowohl bei Patienten mit SARS-CoV-2-Infektion als auch bei Patienten mit COVID-19-Impfung bekannt. Gudipati et al. von Henry Ford durchsuchten ihr Datensystem nach 39.110 Datensätzen und fanden 87 falsch-positive HIV-Ergebnisse, verteilt auf Patienten mit COVID-19, Impfung oder wahrscheinlich beidem. Mehr …
„Impfstoffe“ zerstören das Gehirn: Auf einer Konferenz von Rechtsanwalt Reiner Fuellmich wurden gravierende Veränderungen festgestellt. Auf Initiative von Rechtsanwalt Dr. Reiner Fuellmich diskutierten Anfang des Monats in einer Sitzung der Internationalen Kommission zur Untersuchung von Verbrechen (ICIC) mehrere Experten über Persönlichkeitsveränderungen bei Menschen, die mit COVID-19 „geimpft“ wurden.
Rechtsanwalt Dr. Reiner Fuellmich befragte Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Prof. Dr. Karina Reiss, Dr. Naomi Wolf und Dr. Peter R. Breggin zu verschiedenen Fragen im Zusammenhang mit COVID-„Impfstoffen“, u.a. was sie wirklich sind, wie sie sich auf den Menschen auswirken und wie zukünftige Impfstoffe auf der Basis der neuen mRNA (oder modRNA)-Technologie aussehen werden. Dr. Wolf, Autor und Journalist, sprach insbesondere über die Betäubung des Willens der Menschen nach der Injektion und wie sich dies in der gegenwärtigen Situation manifestiert. Der Psychiater Dr. Breggin wies auf die beunruhigenden Parallelen zwischen den Auswirkungen der mRNA auf den menschlichen Geist und den Lobotomisierungspraktiken der Vergangenheit hin.
COVID-Injektionen „löschen“ das Gehirn aus. COVID-„Impfstoffe“ verursachen nicht nur nachweislich schwere physische Schäden an Körperorganen, sondern schädigen und zerstören auch die winzigen Kapillaren im Gehirn, die Teil der notwendigen Blut-Hirn-Schranke sind. Diese Zerstörung durch den Impfstoff führe schließlich zu erheblichen Persönlichkeitsveränderungen bei den Geimpften, so die Experten im Video. Im Wesentlichen fressen die COVID-„Impfstoffe“ die Gehirne der Menschen auf und verwandeln sie in lobotomierte Zombies.
Der Hauptplan scheint darin zu bestehen, den Planeten der Gedankenkontrolle zu unterwerfen, wobei diese Lobotomisierung zur anschließenden Gehirnwäsche derjenigen beiträgt, die diese „Impfstoffe“ erhalten haben, möglicherweise unter Verwendung von 5G und anderen fortschrittlichen Anti-Bevölkerungswaffen. Letzten Endes werden alle sogenannten „Impfstoffe“ mit der mRNA-Markierung versehen, was bedeutet, dass sie alle umprogrammiert werden. Wir sprechen hier von zukünftigen Impfstoffen gegen Masern, Grippe und andere Infektionskrankheiten. Video (english) und mehr …
27.12.2023: Alles was wir über die Medizinethik der mRNA–Impfstoffe wissen müssen. Mein persönliches Wissenschaftsbuch des Jahres 2023 ist gekürt. Es ist eine umfangreiche Abhandlung über die Medizinethik der mRNA–Impfstoffe und die Grundlagen der modernen genbasierten Therapiemöglichkeiten am Menschen. Dieses Buch gibt mir wieder Vertrauen in wissenschaftliches Arbeiten und in das Aufzeigen der Herausforderungen neuer Technologien. Es geht um das Buch von Siguna Mueller: Challenges and Opportunities of mRNA Vaccines Against Sars-CoV-2
Siguna Mueller ist spezialisiert auf Cyberbiosecurity und Synthetic Biology, ist studierte Mathematikerin, habilitierte Kryptographin und PhD in Biomedical Sciences. In diesem Monumentalwerk bearbeitet sie sämtliche verfügbaren wissenschaftlichen Informationen zu den Grundlagen der mRNA – Impfplattform. Sie zeigt auf, wie diese Gencode-Injektionen funktionieren. Neue Erkenntnisse werden multidisziplinär aufgearbeitet, um Nutzen und Risiko so umfassend wie möglich darzustellen und eine wissenschaftlich – medizinethische Bewertung abgeben zu können.
Der als Impfung bezeichnete invasive Eingriff in unseren hochkomplexen Zellbiologismus mit dieser modifizierten mRNA wird in allen Aspekten beleuchtet: Biochemie, Molekularbiologie, Immunologie, Genetik, Epigenetik, Epidemiologie, Statistik, Public Health, Modellierung und Ethik. Je tiefer wir beim Lesen in die Wunderwelt des Lebens vordringen, umso mehr wird uns der Hochmut bewusst, mit dem in die Steuerung unserer Zellbiologie eingegriffen wird. Akribisch analysiert die Autorin die vorgegebenen Grundannahmen und Erwartungen der Wirkweise dieser mRNA-LNP-Moleküle und der in unseren Zellen produzierten Spike-Proteine. Mehr …
25.12.2023: Studie: 70 Prozent der Todesfälle nach der «Covid-Impfung» von Pfizer ereigneten sich innerhalb von neun Tagen nach der Injektion. Die Resultate der japanischen Arbeit deuten auf einen kausalen Zusammenhang zwischen den Todesfällen und den mRNA-Präparaten hin. Die meisten Todesopfer gab es drei Tage nach der Injektion.
Forscher haben festgestellt, dass in Japan die überwiegende Mehrheit der Todesfälle nach der «Covid-Impfung» von Pfizer innerhalb der ersten zehn Tage nach der Injektion stattfanden, wobei Tag 1 der Tag der Injektion bedeutet. Die Arbeit, über die Natural News mit Bezug auf The Epoch Times berichtete, wurde begutachtet und in Cureus veröffentlicht. Der Autor Yasusi Suzumura berücksichtigte einen Zeitraum bis zu 180 Tage nach der Injektion. Dabei stellte sich heraus, dass 71 Prozent der Todesfälle bei den über 65-Jährigen und 70 Prozent der Todesfälle bei den unter 65-Jährigen zehn Tage oder weniger nach der Verabreichung des Präparats erfolgten.
Innerhalb der zehn Tage stellten die Wissenschaftler fest, dass die meisten Todesfälle am zweiten Tag auftraten, das heisst einen Tag nach der Injektion. Danach trat der Grossteil der verbleibenden Todesfälle an den Tagen drei bis sechs auf. Die überwiegende Mehrheit in der älteren Gruppe starb aufgrund von Herzschäden. Viele der übrigen Todesfälle waren auf Aspirationspneumonie und Asphyxie zurückzuführen. Zu den weiteren festgestellten Todesursachen in in der jüngeren Gruppe gehören Herzrhythmusstörungen, Subarachnoidalblutungen, Myokarditis und Perikarditis. Die meisten Todesfälle durch Myokarditis und Perikarditis traten bei Männern auf. Dabei stellt der Autor fest: «Myokarditis ist eine Komplikation der Impfung, insbesondere bei jungen Erwachsenen und männlichen Jugendlichen.» Mehr …
24.12.2023: Studie aus Japan: Alle Corona Varianten wurden im Labor erzeugt. Mittlerweile geben selbst US-Behörden wie das FBI zu, dass SARS-CoV-2 mit US-Finanzierung im Labor erzeugt wurde. Eine begutachtete Studie von Universitäten in Kyoto und Osaka, stellte nun fest, dass die bekannten Varianten nicht durch natürliche Mutation entstanden sein konnten, sondern ebenfalls im Labor erzeugt und anschließend freigesetzt wurden.
Das wissen wir mindestens seit dem 2. August 2020 aus einer Studie von Nobelpreiträger Luc Montagnier mit Jean Claude Perez (Titel: COVID-19, SARS AND BATS CORONAVIRUSES GENOMES PECULIAR HOMOLOGOUS RNA SEQUENCES), die darin auch einen HIV-Anteil in der Gen-Sequenz von SARS-CoV-2 nachweisen konnten. Und Montagnier erhielt den Nobelpreis für die Aufklärung von HIV, ist also der Top-Experte dafür und wohl auch der führende Virologe überhaupt. (…)
In einer späteren Untersuchung von 26 an der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit verstorbenen Patienten zeigten Montagnier et al in einer Studie das Vorhandensein einer für Erkrankung wahrscheinlich verantwortlichen Prion-Region in den verschiedenen Spike-Proteinen des ursprünglichen SARS-CoV2-Virus sowie in allen seinen nachfolgenden Varianten, aber auch in allen “Impfstoffen”, die auf derselben Sequenz des Spike-SARS-CoV2 aus Wuhan aufbauen. Paradoxerweise verschwindet die mögliche Schädlichkeit dieser Prion-Region in der Omicron-Variante mit einer achtmal höheren Mutationsdichte als im Rest des Spikes vollständig. Mehr …
100.000 € Belohnung für den Beweis der Existenz des Sars-Cov-2-Virus. Ungereimtheiten bei Corona. Fehlende Differenzialdiagnose. Corona-Viren aus den 60er Jahren. Mehr ….
Zur Erinnerung: Immunologe Professor Dr. J. Menser: Es gibt keine Viren! Während der Corona-Krise dreht sich alles um Viren. Doch wer hat je ein echtes Foto von einem Virus (keine Fotomontage) gesehen? Die Beschreibungen ihres Aussehens und ihrer Eigenschaften sind höchst widersprüchlich. Es ist offenbar nicht möglich, sie dingfest zu machen.
Die Ideen von Erregern basiert auf Vermutungen. Dr. Johann Menser stellt klar, dass Viren eine Erfindung von Louis Pasteur sind. Der deutsche Mediziner ist Leiter der unabhängigen VIRIBUS Clinic in Samal Island (Insel auf den Philippinen) und verfügt über langjährige Erfahrungen auf seinen Spezialgebieten der Immunologie und Zellularbiologie. Er bedauert, dass es unabhängige Forschungen kaum noch gibt. Es gibt außerdem keine einhelligen Ansichten darüber, was Viren eigentlich sind. Man kann jedoch erklären, was Viren NICHT sind und die ihnen zugeschriebenen Eigenschaften recht einfach widerlegen. Die Mikroskoptechnik zur Zeit von Louis Pasteur reichte nicht aus, um Viren sichtbar zu machen. Daher war die Idee, dass Erreger existieren, nur eine Vermutung. Dabei ist es bis heute geblieben. Es wurde laut Dr. Menser noch nie ein Virus gesichtet, obwohl wir heute viel stärkere Mikroskope haben. Die Schätzungen der Größe eines Virus reichen von 20 bis mehreren hundert Atomen.
Der Glaube an Viren ist eine wirtschaftliche Ideologie. Der feste Glaube an Viren hat sich eingebürgert, weil er verschiedenen Interessen dient. Gäbe es keine Viren, würde für viele Ärzte und Patienten eine Welt zusammenbrechen. Mit der Virus-Ideologie sind unvorstellbare Profite verbunden, die plötzlich wegfallen würden, wenn der Schwindel auffliegen würde. Es dreht sich um Milliarden und Abermilliarden Dollar. Wir dürfen nicht vergessen, dass es in unserem Wirtschaftssystem immer vorrangig um Profit geht und nicht um Gesundheit oder andere essentielle Interessen der Menschheit. Die Regierungen arbeiten nicht für uns, sondern für die Großindustrie und für die Aufrechterhaltung des Finanzsystems. Die Pharmaindustrie würde schnell zusammenbrechen, wenn die Menschen immer gesünder würden. Viele Menschen leiden an kognitiver Dissonanz. Das heißt, dass sie Informationen, die nicht in ihr bisheriges Weltbild passen, nicht aufnehmen können. Statt sich gegen Unwahrheiten zu wehren, wehren sie sich auf das Heftigste gegen Wahrheiten. Die Industrien wären nicht so mächtig, wenn es nicht entsprechend viele Menschen gäbe, die ihre Produkte gerne annehmen oder sogar verlangen. Mehr …
Die spanische Gesundheitsbehörde räumt ein, dass sie die Existenz der SARS-COV-2-Kultur nicht beweisen kann. Sie räumt ein, dass sie weder über eine SARS-COV-2-Kultur noch über ein Verzeichnis von Laboratorien mit Kultur- und Isolierungskapazität für Tests verfügt.
Die Farce beginnt zu bröckeln, und wir wissen nicht, was sich die Regierung, die Massenmedien und der ausverkaufte Gesundheitssektor einfallen lassen werden, um uns weiterhin die Geschichte von einem Virus zu verkaufen, das noch falscher erscheint als die These von Pedro Sánchez. Nach einer Anfrage der Vereinigung Liberum, der Biologen für die Wahrheit und einer Privatperson an das Gesundheitsministerium, Informationen über das Virus zur Verfügung zu stellen, wegen dem wir unter einer regelrechten Gesundheitsdiktatur leiden und gegen das, wie wir uns erinnern, ein experimentelles Medikament geimpft wird, musste das Gesundheitsministerium in einem schriftlichen Dokument einräumen, wie es von einem Gericht verpflichtet wurde, dass es weder über das isolierte Virus noch über Kulturen davon verfügt. Mehr
23.12.2023: Die neue Stiko und 100 neue Impfstoffe: Bist Du nicht impfwillig so brauch ich noch mehr Psychotricks. Mithilfe von Cornelia Betsch, der eifrigen Meinungs- und Verhaltensmanipulatorin im Dienste der Regierung, und anderen Verhaltenswissenschaftlern soll die Ständige Impfkommission in ein verlässlich und schnell Impfempfehlungen aussprechendes und öffentlich dafür werbendes Gremium umgewandelt werden. Darauf deutet das Protokoll einer Sitzung des Gesundheitsausschusses des Bundestags in Zusammenhang mit der jüngst verkündeten Neubesetzung der meisten Stiko-Posten hin. Das ist nötig, weil die Pharmabranche in den nächsten Jahren 100 neue Impfstoffe auf den Markt werfen will, aber die Impfbereitschaft am Boden ist.
Der Blogger und Wildnispädagoge Bastian Barucker hat auf X das von ihm per Informationsfreiheitsanfrage besorgte Protokoll der Sitzung des Bundestags-Gesundheitsausschusses vom 8. Februar 2023 veröffentlicht. Kern ist ein Fachgespräch zur Neuausrichtung der Stiko.
Das Protokoll taucht die Meldung von vor vier Wochen, wonach Lauterbach die Stiko komplett umbaut, in ein vielleicht nicht ganz neues, aber doch viel helleres Licht. Danach will der trotz all seiner Lügen und Ignoranz Immernoch-Gesundheitsminister im Februar auf einen Schlag 12 der 17 Posten in der Kommission neu besetzen. Das ermöglicht er sich, indem er ohne Übergangsregelung eine Obergrenze für die Mandatszeit einführt. Mit betroffen ist der derzeitige Vorsitzende Mertens. Lauterbach kann zwar den Vorsitzenden nicht bestimmen. Dieser wird von den Mitgliedern gewählt. Da er aber auf einen Schlag zwei Drittel der Mitglieder neu bestimmt, kann er sicherstellen, dass diese den Richtigen oder die Richtige wählen. Als weitere Information erfuhr man in der eher spärlichen Berichterstattung, dass auch Experten für Kommunikation in die Stiko berufen werden sollen. Und hier wird es interessant.
Rückblende. Ende Januar riet die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den Regierungen, bei der Besetzung ihrer Beratungsgremien und Kooperationspartner strategisch vorzugehen, um Vertrauen in Pandemiemaßnahmen auch in skeptischen Bevölkerungsteilen zu schaffen. WHO rät Regierungen, die alles Vertrauen aufgebraucht haben, Schleichwerber anzuheuern.
31.Januar 2023. In einem von der WHO empfohlenen Artikel in Foreign Affairs raten Gesundheitswissenschaftler und -funktionäre den Regierenden, denen große Teile der Bevölkerungen nicht mehr vertrauten, in vertrauenswürdige Institutionen und Personen zu „investieren“, damit diese für Pandemiemaßnahmen werben. Mitte Februar stellte das WHO-Direktorium einen Resolutionsentwurf vor, der es der WHO und den Regierungen zur Pflicht machen soll, die Nutzung der Verhaltenswissenschaften zu verstärken und fest in das institutionelle Gefüge der Gesundheitspolitik einzubetten, um u.a. die Nachfrage nach Impfstoffen sicherzustellen. Die Resolution wurde im Mai angenommen. WHO-Resolutionsentwurf: Manipulation der Öffentlichkeit soll Pflicht werden
14.Februar 2023. Das Direktorium der WHO hat einen Resolutionsentwurf zur Nutzung der Verhaltenswissenschaften in der Gesundheitspolitik abgesegnet. Er klingt harmlos. Dankenswerterweise macht die Rockefeller-Stiftung deutlich, worum es wirklich geht: um umfassende Manipulation der Öffentlichkeit im Sinne einer Weltbehörde, die sich in Besitz der einzigen wissenschaftlichen Wahrheit wähnt. Am 8. Februar 2023 fand das Fachgespräch im Gesundheitsausschuss zur Neuausrichtung der Stiko statt. Zu den längsten Stellungnahme gehörte die von Prof. Dr. Cornelia Betsch von der Universität Erfurt, der wohl einflussreichsten Psycho-PR-Beraterin der Regierung. Sie hat für die WHO eine global anwendbare Blaupause für Maßnahmen der Verhaltens- und Meinungsmanipulation entwickelt.
Es gibt kaum ein pseudo-unabhängiges Gremium auf diesem Gebiet, dem sie nicht vorsitzt oder wenigstens angehört. Zuletzt hat sie zusammen mit Prof. Julika Loss vom Robert-Koch-Institut (RKI) das Wissenschaftlernetzwerk Behavioural Science Connect gegründet. Anfang Oktober hat das Bundesgesundheitsministerium eine Tagung von Behavioural Science Connect ausgerichtet, auf der Vorschläge präsentiert wurden, mehr „Sozial- und Verhaltenswissenschaft in politische Maßnahmen zu bringen“. Wenig später wurde die weitgehende personelle Neubesetzung und Umstrukturierung der Stiko verkündet. Mehr …
22.12.2023: Neuerlich bestätigt: Genom-Veränderungen durch mRNA Impfungen. Es wurde immer wieder erklärt, dass die Impfung „wirksam und nebenwirkungsfrei“ sei. Garantiert! Dabei wissen wir spätestens seit Februar 2022, dass dem nicht so ist, sondern die SARS-CoV-2-RNA reversibel transkribiert und in das Genom menschlicher Zellen integriert werden kann. Und das sind gravierende Veränderungen.
Am 26. Februar 2022 veröffentlichte ich einen Artikel über eine Studie, in der die Integration des COVID-Impfstoffs von Pfizer in die menschliche DNA festgestellt wurde, die durch ein Laborexperiment (in vitro) entdeckt wurde: Die Studie von Markus Aldén et al von der Universität Lund in Malmö mit dem Titel “Intracellular Reverse Transcription of Pfizer BioNTech COVID-19 mRNA Vaccine BNT162b2 In Vitro in Human Liver Cell Line” bestätigt eine unserer schlimmsten Befürchtungen. Das exogene genetische Material, das für das gefährliche Spike-Protein kodiert, wird in das menschliche Genom zurückgeschrieben. Die Folgen davon sind zum Beispiel die mögliche langfristige Produktion von krankheitsfördernden, tödlichen Spikes.
Die Faktenchecker, Medien und die Gesundheitsminister wussten es besser. Die Studie in der Petrischale beweise nichts, aber auch schon gar nichts. Von ‚der Impfstoff verlasse den Oberarm nicht (u. a. Mückstein)‘ bis hin zu er werde binnen zwei Tagen aus dem Körper ausgeschieden, waren die weiteren Verteidigungslinien. Aber die Studie vin Aldén at al brachte ein richtiges Ergebnis, das durchaus auf den Menschen, also auch ‚in vivo‘ zutrifft.
Das bestätigt nun eine neue italienische Studie von K. Dhuli et al mit dem Titel „Presence of viral spike protein and vaccinal spike protein in the blood serum of patients with long-COVID syndrome“ (Vorhandensein eines viralen Spike-Proteins und eines Impfstoff-Spike-Proteins im Blutserum von Patienten mit Long-COVID-Syndrom). Hier wurde nämlich menschliche DNA analysiert, die aus Blutproben von Freiwilligen isoliert wurde. Die Autoren suchten nach Übereinstimmungen zwischen der DNA von Blutzellen und genetischen Sequenzen, die nur von dem Pfizer COVID-Impfstoff BNT162b2 stammen können. Nach Anwendung empfindlicher Tests fanden die Wissenschaftler in den Genomen der untersuchten Blutproben Proteine, die nur vom Pfizer COVID-Impfstoff stammen konnten. Mehr …
Die Hütte brennt: PEI versucht mit Informationsschreiben Sorgen wegen DNA-verunreinigter Impfstoffe zu zerstreuen. Die hartnäckige Weigerung des für die Impfstoffkontrolle zuständigen Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), selbst Chargen des Pfizer-Biontech-Impfstoffs auf DNA-Verunreinigungen zu überprüfen, hat die Diskussion um entsprechende Befunde von privaten Wissenschaftlern und Laboren so heiß laufen lassen, dass sich das Institut noch am 22.12. genötigt sah, einen Informationsbrief an Fachkreise zu erstellen, die helfen sollen, „verunsicherte Patientinnen und Patienten sowie Impfwillige aufzuklären“. Erfolgreich wird diese Initiative kaum sein.
Denn das PEi versucht auch in diesem vierseitigen Schreiben nicht einmal eine vernünftige Erklärung dafür, warum es nicht einfach einige Impfstoffchargen daraufhin überprüft. Es beschränkt sich auf die schon oft vorgetragene, Nicht-Begründung, dass „die Testung auf Rest-DNA ist nicht Teil der offiziellen experimentellen Testung zur Chargenfreigabe“ ist. Das ist für sich kein Argument, warum man nicht trotzdem, unabhängig von der Chargenfreigabe, testen könnte und sollte, wenn Ergebnisse privater Labore nahelegen, dass es ein Problem geben könnte und das Vertrauen in die Sicherheit der Impfstoffe darunter massiv leidet – ganz zu Schweigen von der Möglichkeit, dass es gefährlich sein könnte, die Impfstoffe weiter zu verspritzen.
Mir fallen nur zwei mögliche Gründe ein: Entweder man scheut die möglichen Ergebnisse, oder man hat sich irgendwie gegenüber Pfizer verpflichtet, dass man keine Prüfungen außer der Reihe vornimmt und will oder darf das der Öffentlichkeit nicht verraten. Beides wären sehr schlechte Gründe.
Statt also selbst zu testen, nörgelt das PEI an den bisherigen Testergebnissen der Wissenschaftler herum, die auf eigene Initiative getestet haben. Mit Argumenten wie, dass keine abgelaufenen Impfstoffe und keine aus bereits angebrochenen Fläschchen verwendet werden sollten. Eine Privatperson kommt nicht an ungeöffnete Impffläschchen heran und ein Arzt muss nachweisen, an wen er die Flasche verspritzt hat. Nur das PEI und andere offizielle Labore können die vom PEI weitgehend begründungslos aufgestellten Bedingungen legal erfüllen. Aber das PEi will nicht.
Stattdessen beschreibt das PEI den Prozess der Reinigung, der dafür sorgt, dass am Ende nicht mehr zu viele DNA-Fragmente im fertigen Impfstoff sind, wenn er idealtypisch abläuft. Aber niemand kann garantieren, dass der Prozess in der schnell aus dem Boden gestampften Massenproduktion von Impfstoff idealtypisch abläuft. Das PEI beharrt darauf, sich einzig und vollständig auf die Prüfergebnisse zu verlassen, die der Hersteller übermittelt, obwohl Pfizer ausweislich seiner Historie einige Ähnlichkeit mit einer kriminellen Vereinigung aufweist.
Fazit. Vertrauen zu schaffen wird dem PEI mit diesem Newsletter nicht gelingen. Die Tatsache, dass man sich noch am Tag vor dem Weihnachtswochenende „aufgrund der Vielzahl an Anfragen“ aus „medizinischen Fachkreisen zum aktuellen Wissenstand zu angeblichen Verunreinigungen in Impfstoffen“ zu diesem defensiven Newsletter genötigt sah, deutet stark darauf hin, dass die Hütte lichterloh brennt - im übertragenen Sinn versteht sich. Mehr …
Fremd-DNA im Covid-Impfstoff: „Das Hauptproblem ist, dass Geninformationen in die Zellen gelangen können“. Susanne Wagner, die seit über 30 Jahren im Bereich der Arzneimittelzulassung tätig ist, sprach mit der „Welt“ über Verunreinigungen in mRNA-Impfstoffen. Exklusiv bei Epoch Times antwortet ihr Professorin Ulrike Kämmerer, Biologin und Wissenschaftlerin im Bereich Stoffwechsel, Immunologie, Krebs und Ernährung.
Ein Diskurs, den sich Interessierte schon viel früher gewünscht haben. Epoch Times hat über die Debatte um Verunreinigungen in mRNA-Impfstoffen bereits sehr früh berichtet. Jetzt hat die „Welt“ mit Susanne Wagner jemanden mit über 30 Jahren Erfahrung im Pharmabereich in die Debatte geholt, die noch auf einen weiteren Aspekt aufmerksam macht. Susanne Wagner, die im Bereich Regulatory Affairs – also in der Zulassung für Medikamente und Medizinprodukte – arbeitet, will unter anderem wissen, warum die Hersteller bis heute nicht zeigen mussten, wie lange die mRNA im menschlichen Körper verweilt.
Epoch Times bat Professorin Ulrike Kämmerer in einem Interview um ihre Einschätzung. Tatsächlich erkennt die Biologin Schnittmengen mit Frau Wagners Sicht der Dinge, aber sie geht auch in den direkten Widerspruch und bringt neue Aspekte in den wissenschaftlichen Diskurs ein. Mehr …
21.12.2023: Florida: Gesundheitsminister warnt vor Krebsrisiko durch DNA-kontaminierte mRNA-Spritzen. Der Gesundheitsminister (Generalarzt) des US-Bundesstaates Florida, Prof. Dr. Joseph Ladapo, warnt vor einer möglichen Krebsgefahr durch die mRNA-Spritzen, da das Produkt mit viraler DNA kontaminiert ist. In Deutschland leugnen die zuständigen Behörden, dass das so ist, obwohl das Fakt mittlerweile von mehreren Wissenschaftlern bestätigt worden ist.
In einem Schreiben vom 6. Dezember 2023 ersucht Dr. Ladapo den Kommissar der US-Arzneimittelbehörde (FDA), Robert Califf, MD, die DNA-Kontamination in den Gentherapien Comirnaty von Pfizer/BioNTech und Spikevax von Moderna/NIAID zu untersuchen, um der Öffentlichkeit zu beweisen, dass sie sicher sind. In seinem Schreiben verlangt Ladapo von der FDA die Beantwortung von Schlüsselfragen im Zusammenhang mit der Sicherheit des Lipid-Nanopartikelsystems und dem Vorhandensein von DNA-Fragmenten in den Impfstoffen. Er schreibt: Lipid-Nanopartikel sind ein effizientes Vehikel für die Übertragung der mRNA in den COVID-19-Impfstoffen in menschliche Zellen und können daher ein ebenso effizientes Vehikel für die Übertragung von kontaminierter DNA in menschliche Zellen sein. Das Vorhandensein von SV40-Promotor/Enhancer-DNA kann auch ein einzigartiges und erhöhtes Risiko der DNA-Integration in Wirtszellen darstellen. Mehr …
Warp Speed jetzt auch in der EU! Deutsch-EU-Programm soll schnellen Impfstoff für die „nächste Pandemie“ erleichtern! Sie haben die COVID-19-Pandemie verpasst? Keine Sorge. Das deutsch-europäische Programm „Vaccelerate“ ist bereits auf der Suche nach dem nächsten „Erreger mit Pandemiepotenzial“, wie Autoren des Programms in einem neuen Papier mit dem Titel „Prediction of the next pandemic“ schreiben.
Das Papier widmet sich einer Umfrage unter den Mitgliedern des Vaccelerate Konsortiums über den Erreger, der am wahrscheinlichsten die „nächste Pandemie“ auslösen wird – oder den nächsten „potenziellen Pandemieerreger“, wie die Autoren ihn nennen. Die Antworten wurden nach einem Punktesystem bewertet, ähnlich wie beim Eurovision Song Contest.
Und der Sieger ist… Die Grippe! Die Grippe wurde von fast 80% der Befragten genannt und erhielt fast ein Drittel der Punkte. Eine bisher unbekannte „Krankheit X“ kam auf den zweiten Platz, und die Coronaviren SARS-CoV-2 und SAR-CoV-1 belegten die Plätze drei und vier. Die vollständigen Ergebnisse sind nachfolgend aufgeführt. Mehr …
Atemberaubende neue Grafiken aus neuseeländischen Rekorddaten zeigen großen geschlechtsspezifischen Effekt, der bei einem sicheren Impfstoff nicht auftreten sollte. Hier sind zwei weitere Diagramme aus den neuseeländischen Daten, wenn wir die geschlechtsspezifischen Effekte betrachten. Geschlechtsspezifische Effekte sollten NICHT dosisabhängig sein, wenn der Impfstoff sicher ist. Health New Zealand lehnte einen Kommentar ab.
Sichere Impfstoffe sollten nicht dosisabhängig sein, wenn alle anderen Parameter, wie z. B. das Durchschnittsalter, gleich sind. Zwei neue Diagramme zeigen die geschlechtsspezifischen Dosisunterschiede. Es ist verblüffend: Es gibt eine starke geschlechtsspezifische Abhängigkeit der Sterblichkeit von der Dosis. Health New Zealand weigert sich, die eigenen Daten zu kommentieren. Und natürlich wird die neuseeländische Mainstream-Presse sie auch nicht danach fragen, denn das würde aufdecken, dass die Impfstoffe nicht sicher sind.
Frühere Arbeiten. In meiner früheren Arbeit habe ich gezeigt, dass die geschlechtsspezifischen Unterschiede zwischen männlichen und weiblichen Todesfällen dosisabhängig sind und bei den 40- bis 77-Jährigen mit jeder Dosis abnehmen. Dies kann nicht durch das Simpson-Paradoxon erklärt werden, da das durchschnittliche Sterbealter in allen Kohorten gleich war. Die geschlechtsspezifische Dosisabhängigkeit deutet also darauf hin, dass der Impfstoff nicht sicher ist. Mehr …
19.12.2023: Schwere Vorwürfe gegen Paul-Ehrlich-Institut von Ärzteverband. Am 4. Dezember hatte der Medizinische Behandlungsverbund (MBV) die Hausärzte wegen der DNA-Kontamination der mRNA-Präparate vor rechtlichen und Haftungs-Folgen gewarnt. Daraufhin hatte das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) am nächsten Tag in einem Gegenbrief behauptet, die Warnungen seien falsch. Diese Behauptungen hatte dann der Verband von Wissenschaftlern und Ärzten MWGFD scharf als unzutreffend kritisiert und in einem eigenen Schreiben an die Hausärzte diese Gefahren bestätigt. In einem weiteren Schreiben, diesmal an 220.000 Ärzte und Apotheker, erhebt der MBV schwere Vorwürfe gegenüber dem PEI.
In einer Presseaussendung berichtet der MBV über einen weiteren am 18. Dezember 2023 versendeten offenen Brief als Antwort auf die unzutreffenden und irreführenden Behauptungen des PEI. Damit ist nun nahezu das gesamte Fachpublikum unmittelbar über die erheblichen Gefahren von Impfstoffen, die mit DNA stark verunreinigt sind, informiert. Mehr …
MDR Bericht DNA Verunreinigungen in Biontech Impfstoff. Dieser Beitrag wurde vom MDR von der Mediathek genommen. Dies darf man nicht wissen!!! Video …
Japanische Studie. Covid-Varianten wurden im Labor hergestellt. Eine brisante Studie führender japanischer Forscher hat gezeigt, dass Varianten des Covid-Virus auch im Labor hergestellt werden. Die Wissenschaftler konnten zeigen, dass es sich bei den SARS-Cov-2-Mutationen um nichtsynonyme Varianten handelt, d.h. dass keine von ihnen durch zufällige Mutationen in der Natur entstanden ist. Sie weisen auch darauf hin, dass angesichts der neuen Erkenntnisse die gesamte Pandemie neu überdacht werden muss, wobei die Hypothese eines gut geplanten Experiments in Betracht gezogen werden sollte.
Eine umfassende Studie der japanischen Forscher Atsush Tanaka von der Medizinischen und Pharmazeutischen Universität Osaka und Takayuki Miyazawa von der Universität Kyoto hat es geschafft, alle offiziellen Hypothesen zur Covid-19-Pandemie über den Haufen zu werfen. Die Studie mit dem Titel „Unnatural evolutionary processes of SARS-CoV-2 variants and the possibility of deliberate natural selection“ (Unnatürliche Evolutionsprozesse von SARS-CoV-2-Varianten und die Möglichkeit einer absichtlichen natürlichen Selektion) zeigt, dass alle Covid-19-Varianten künstlich erzeugt wurden. Damit zeigen die Forscher, dass das schwere akute Atemwegssyndrom Coronavirus 2 (SARS-CoV-2) in den vergangenen drei Jahren wiederholt Pandemien ausgelöst hat, wobei verschiedene mutierte Varianten von Alpha bis Omikron entstanden sind.
„In dieser Studie wollten wir die evolutionären Prozesse aufklären, die zur Bildung von SARS-CoV-2 Omikron-Varianten führen, wobei wir uns auf Omikron-Varianten mit vielen Aminosäuremutationen im Spike-Protein unter den SARS-CoV-2-Isolaten konzentrierten. Um die Reihenfolge der Mutationen zu bestimmen, die zur Bildung von SARS-CoV-2-Omikron-Varianten führen, verglichen wir die Sequenzen von Omikron BA.1, 141 BA.1.1 und BA.2-Isolaten und versuchten, die evolutionären Prozesse der SARS-CoV-2-Omikron-Varianten zu klären, einschließlich der Reihenfolge der Mutationen, die zu ihrer Bildung führen, und des Auftretens homologer Rekombination. Als Ergebnis kamen wir zu dem Schluss, dass die Bildung eines Teils der Omikron-Isolat BA.1, BA.1.1 und BA.2 nicht das Produkt einer Genomevolution war, wie sie in der Natur normalerweise beobachtet wird, z.B. die Anhäufung von Mutationen“, so die Autoren der Studie.
Ferner bestätigte die Untersuchung von 35 rekombinanten Isolaten der Omikron-Varianten BA.1 und BA.2, dass die Omikron-Varianten bereits im Jahr 2020 existierten. Die Analyse habe gezeigt, dass die Omikron-Varianten durch einen völlig neuen Mechanismus entstanden seien, der mit der bisherigen Biologie nicht erklärt werden könne, was ein Umdenken in Bezug auf die SARS-CoV-2-Pandemie erfordere, so die japanischen Forscher. Globales Experiment. Menschen als Versuchskaninchen. Mehr …
Die FDA musste Dokumente veröffentlichen, in denen sie bestätigt, dass COVID-Impfstoffe Herzinfektionen verursachen. Im Rahmen der Operation Warp Speed hat die Food and Drug Administration (FDA) in aller Eile eine experimentelle mRNA-Technologie zugelassen und als „Impfstoff“ verkauft. Eine der Firmen, die eine Notfallzulassung für ihren neuen „Impfstoff“ erhielt, war Pfizer. Trotz einer Vorgeschichte kriminellen Verhaltens wurde Pfizer von der FDA aufgrund seiner langjährigen Verbindungen zu Regierungsbeamten bevorzugt behandelt, schreibt Lance D. Johnson.
Nach den klinischen Tests im Jahr 2020 waren Pfizer und die FDA in Bezug auf die Daten zu ihren neuen Impfstoffen nicht transparent. Tatsächlich haben Pfizer und die FDA nie die korrekten Daten und Zehntausende von Dokumenten veröffentlicht, auf die sich ihre EUA während der Markteinführung des Impfstoffs“ stützte. Diese unverschämten Unternehmen kämpften sogar vor Gericht, um die Daten 75 Jahre lang geheim zu halten. Die FDA wusste, dass es ernsthafte Gesundheitsprobleme mit den COVID-Impfstoffen gab und hat sie dennoch ohne Transparenz zugelassen.
Da es sich bei diesen EUA-„Impfstoffen“ um einen medizinischen Eingriff handelt, ist die Transparenz der unterstützenden Daten für das Prinzip der informierten Zustimmung notwendig, um medizinischen Anbietern und Einzelpersonen zu helfen, gute Entscheidungen für ihren Körper und ihre Zukunft zu treffen. Wenn es auch nur einen Funken wissenschaftlicher Integrität in unseren Regierungsinstitutionen gäbe, hätten die klinischen Daten vor der Markteinführung der Impfstoffe öffentlich zugänglich gemacht werden müssen, und unabhängige Forscher und Wissenschaftler hätten die Möglichkeit haben müssen, die Daten zu überprüfen und zu analysieren.
Diese Dokumente von Pfizer und der FDA wurden jedoch nicht vor der Markteinführung der Impfstoffe zugänglich gemacht. Vielmehr wurden die Dokumente erst zugänglich gemacht, nachdem ein Richter die FDA und Pfizer nach einer Klage gegen die FDA angewiesen hatte, sie freizugeben. Jetzt, 800 Tage nachdem die FDA die COVID-19-Impfstoffe als „sicher und wirksam“ zugelassen hat, sind die Dokumente endlich öffentlich zugänglich. Mehr …
Bericht von Dr. Peter McCullough: Todesfälle im japanischen Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Soziales nach COVID-19-Impfung. Dr. Peter McCullough berichtete über einen Informationsaustausch, in dem der Zusammenhang zwischen der Impfung mit BNT162b2 COVID-19 mRNA und Todesfällen innerhalb von 10 Tagen nach der Impfung untersucht wurde und der auf einem geschlechtsspezifischen Bericht des japanischen Ministeriums für Gesundheit, Arbeit und Soziales basierte.
„Als Epidemiologe überprüfe ich immer die Gültigkeit der berichteten Daten. Ein Kriterium ist die externe Validität, d.h. die gleiche Beziehung, die in verschiedenen Datensystemen gefunden wird. Epidemiologen suchen nach Mustern, die in verschiedenen Kurven auftauchen, einschließlich der Häufigkeit im Zeitverlauf nach einer Exposition, wie im Fall des neuen mRNA-Genserums. Das japanische Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Wohlfahrt ist eine Meldestelle für japanische Ärzte, die Todesfälle bei ihren Patienten beobachtet haben und glauben, dass der Impfstoff COVID-19 die Ursache war. Nicht alle Todesfälle werden erfasst, aber die Informationen in Suzumuras Bericht sind präzise und wichtig“, schreibt Dr. Peter McCullough.
Im Bericht heißt es: „Die Daten zu den Todesfällen stammen aus Listen, die vom MHLW [japanisches Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Wohlfahrt] in Japan veröffentlicht und die Fälle auflisten, die als Todesfälle nach COVID-19-Impfungen gemeldet wurden [5]. Die Daten umfassten Fälle, bei denen die Ärzte einen Zusammenhang zwischen Impfung und Tod vermuteten. Eingeschlossen wurden Fälle, die ausschließlich die BNT162b2-mRNA-Impfung betrafen und zwischen dem 17. Februar 2021 und dem 12. März 2023 gemeldet wurden. Patienten, deren Alter, Geschlecht oder die Anzahl der Tage zwischen Impfung und Tod unbekannt waren, wurden ausgeschlossen. „Wurden mehrere Todesursachen angegeben, wurde die Hauptursache anhand der Kommentare des Arztes ermittelt.“
Es bestand ein deutlicher zeitlicher Zusammenhang zwischen dem Zeitpunkt der Injektion der mRNA und dem Todeszeitpunkt sowohl bei Männern als auch bei Frauen und bei Personen über und unter 65 Jahren. Dabei ist zu berücksichtigen, dass es sich um akute Todesfälle handelt, die die Angehörigen und Ärzte, die mit dem plötzlichen Tod konfrontiert sind, natürlich schockieren. Die in den Tabellen aufgeführten Todesursachen stimmen perfekt mit den häufigsten tödlichen Syndromen der COVID-19-Impfung überein, die als kardiovaskuläre, neurologische und thrombotische Erkrankungen klassifiziert wurden. Beeindruckend ist, dass bei unklaren Fällen insgesamt 290 Autopsien durchgeführt wurden. Mehr …
Die Daten aus Neuseeland beweisen eindeutig, dass der COVID-Impfstoff tödlich ist. Hier ein einfaches und verblüffendes Beispiel. Diese eine Grafik ist alles, was man wissen muss. Die Todesfälle steigen. Sie sollten eigentlich sinken.
Das sind die Todesfälle pro Monat seit der Impfung Nr. 1 im Juli, August und September 2021. Die X-Achse zeigt die Monate seit der Verabreichung der Spritze Nr. 1. Alle Altersgruppen sind berücksichtigt, damit mir niemand vorwirft, ich hätte mir „die Rosinen herausgepickt“. Die Todesfälle werden in Bezug auf den Tag gezählt, an dem die Person die Spritze erhalten hat. Dies ist umso erstaunlicher, als die Zahl der Todesfälle im ersten Jahr jeden Monat zunimmt.
Dies steht im Gegensatz zu zwei starken Kräften, die dafür sorgen, dass sie in den ersten sechs Monaten abnehmen: Bei einem „sicheren Impfstoff“ (wenn es so etwas gäbe) nimmt die Zahl der Todesfälle pro Tag immer monoton ab, normalerweise um einige Prozent oder mehr, wenn die Kohorte älter wird. Es kann einen kurzen Zeitraum geben, in dem dies nicht der Fall ist, wenn im Hintergrund etwas Großes passiert und die Impfung in einem kurzen Zeitraum verabreicht wird. Wenn ein Impfstoff in der Praxis verabreicht wird, fallen die Kurven immer nach einigen Wochen ab Tag 0 ab (bekannt als der Zeiteffekt des gesunden Impflings). Der Grund dafür ist, dass die Kohorte eine feste Größe hat und die Todesfälle immer proportional zur Anzahl der Personen sind, die sterben können. Deswegen nimmt die Zahl der Todesfälle pro Tag bei „relativ“ sicheren Impfstoffen (es gibt keine sicheren Impfstoffe) immer ab.
Der August ist der Monat mit der höchsten Sterblichkeitsrate in Neuseeland (er entspricht unserem „Winter“ auf der Nordhalbkugel). Ich wählte also den Monat mit der höchsten Sterblichkeitsrate, in dem der Impfstoff verabreicht wurde, und zwei Monate in der Nähe, um mehr Datenpunkte zu erhalten und das Rauschen zu reduzieren. Es gibt also eine starke Verzerrung, dass die Sterblichkeit über 6 Monate aufgrund von saisonalen Hintergrundeffekten zurückgeht (ein Rückgang von 27%) (die Sterblichkeitsraten gehen drastisch zurück). Hier ist das Diagramm mit Daten von StatsNZ und Sie können es nachfolgend herunterladen. Mehr …
18.12.2023: Inspektion bei Moderna: Verunreinigungen aufgeflogen. In der Produktionshalle von Moderna wurden schwerwiegende Qualitätsmängel festgestellt- – Covid-Spritzen waren verunreinigt. Moderna versucht zu beruhigen.
Schwerwiegende Mängel bei der Qualitätskontrolle in der Hauptproduktionsstätte von Moderna. Explizit hat die FDA auch bei der „Ausrüstung, die zur Herstellung des Wirkstoffs für den Impfstoff COVID-19 verwendet wird“, schwere Mängel festgestellt.
Die Meldung hat es sogar über die Mainstream-Nachrichtenagentur Reuters geschafft, die selbst mit dem Pharmakapital (dem Kontrahenten Pfizer) verstrickt ist. Exklusiv hat Reuters am Freitag über die massiven Produktionsmängel von Moderna berichtet. Über eine FOIA (Freedom of Information Act)-Anfrage durch die Agentur, ist der FDA-Bericht nun zumindest teilweise öffentlich bekannt geworden. Im Bericht heißt es: “Die US-Arzneimittelbehörden haben im September in der Hauptproduktionsstätte von Moderna (MRNA.O) Mängel bei der Qualitätskontrolle festgestellt, u.a. bei der Ausrüstung, die zur Herstellung des Wirkstoffs für den Impfstoff COVID-19 verwendet wird.“ Mehr …
16.12.2023: Corona-Symposium - Ohne Ende Straftatbestände. Am 11. und 12. November 2023 veranstaltete die AfD das 2. Corona-Symposium im deutschen Bundestag. Im Gegensatz zu den staatstreuen Mainstreammedien war KlaTV für Sie dabei und präsentiert Ihnen die prägnantesten Aussagen hochkarätiger Redner, die massive Straftatbestände dokumentieren. Video und mehr …
Siehe hierzu Ärzte für Aufklärung & Juristen für Aufklärung
Die Corona-Whistleblowerin Lesley Roberts enthüllt das Todesprotokoll, das Tausenden von Menschen das Leben gekostet hat – um den Anschein einer Pandemie zu erzeugen. Zu Beginn der inszenierten Pandemie wurden rasch neue Behandlungsrichtlinien für schwerkranke Patienten mit Atemwegserkrankungen im gesamten Vereinigten Königreich eingeführt. Sie basierten auf der Betreuung von Menschen mit unheilbaren Krankheiten am Lebensende. Einige sind heute der Meinung, dass die Verwendung von so genannten „Silence Me“-Medikamenten (Bring-mich-zum-Schweigen-Medikamente) zu vielen vermeidbaren Todesfällen führte.
Die Krankenschwester Lesley Roberts hat auf einen verheerenden Fehler hingewiesen, der ihrer Meinung nach zu Tausenden von vermeidbaren Todesfällen während der Covid-Pandemie geführt hat. Sie meldet sich zu Wort, nachdem sie von der schottischen Covid-Untersuchung eine „Beschränkungsanordnung“ erhalten hatte, die sie daran hindert, Beweise oder Dokumente, die sie der Untersuchung vorgelegt hatte, offenzulegen. Frau Roberts sagt, sie befürchte, dass sie und andere Aktivisten dadurch daran gehindert würden, die schottische Regierung zu kritisieren.
Frau Roberts, war zu Beginn der Plandemie eine für die Infektionskontrolle zuständige Krankenschwester bei NHS Greater Glasgow and Clyde. Sie war auch als Vertreterin der Gewerkschaft „Unison für Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz“ tätig und kritisierte scharf die Entscheidungen der Minister und Beamten des Gesundheitswesens, die diese zu jener Zeit trafen. Frau Roberts hat ebenfalls Anzeige gegen die schottische Regierung erstattet und fordert, dass Nicola Sturgeon und Jeane Freeman wegen fahrlässiger Tötung angeklagt werden sollten. Wiederholt hat sie auf die verstärkte Verwendung von Formularen zur Nicht-Wiederbelebung hingewiesen, insbesondere bei älteren oder gefährdeten Patienten mit Covid-19.
Jetzt – wo eine Nachrichtensperre droht – will sie über den ihrer Meinung nach brisantesten Teil des umfangreichen Beweismaterials sprechen, das sie in den letzten drei Jahren gesammelt hat. Es handelt sich um das Protokoll NG163 „Lebensende“ von NICE, dem National Institute for Health and Care Excellence. Es wurde am 3. April 2020 an Ärzte und Krankenschwestern im gesamten Vereinigten Königreich herausgegeben und blieb bis zum 21. März 2021 in Kraft. Sie sagte: Das hätte niemals in Betracht gezogen werden dürfen. Menschen, die noch nicht am Ende ihres Lebens waren, wurden durch diese Medikamente in den Tod getrieben. Wenn sie Atembeschwerden hatten, wurde ihre Atmung durch die Medikamente noch weiter unterdrückt, und sind dann daran gestorben, und nicht an Covid. Mehr …
Klinischer Versuch mit mRNA-RSV Impfstoff: 66 Erkältungen verhindert bei 5337 Nebenwirkungen. Die Pharmaindustrie ist dabei sich die Menschen als Bioreaktor für ihre Impf-Präparate zu sichern. Trotz der noch nie dagewesenen massiven Zahl von Impfschäden bei der Covid-Impfung und trotz höchstens geringer aber meist negativer Wirksamkeit und klaren Störungen des Immunsystems macht man ungeniert weiter. Moderna hat nun die Ergebnisse eines klinischen Versuchs für RSV veröffentlicht, eines Virus das für Erkältungen und Schnupfen verantwortlich ist.
Wer gegen Erkältung und Schnupfen überhaupt eine Impfung wünscht, ist sehr fraglich, es gibt allerdings doch einige Fans für so etwas. Zumindest in der Pharmaindustrie und den diversen Gesundheitsbehörden. Deshalb hat Moderna einen klinischen Versuch mit 35.541 Teilnehmern durchgeführt. Die Ergebnisse wurden soeben von Eleanor Wilson et al im Impf-freundlichen NEJM veröffentlicht unter dem Titel „Efficacy and Safety of an mRNA-Based RSV PreF Vaccine in Older Adults“ (Wirksamkeit und Sicherheit eines mRNA-basierten RSV-PreF-Impfstoffs bei älteren Erwachsenen). Mehr …
15.12.2023: Nach 800 Tagen wurden die letzten Dokumente von Pfizer veröffentlicht. Die Staatsanwaltschaft hat die letzten Dokumente freigegeben, auf die sie sich bei der Zulassung des Pfizer-Impfstoffs Comirnaty COVID-19 für Personen ab 16 Jahren stützte. Mehr als 800 Tage nachdem die Behörde den Impfstoff zugelassen hatte, berichtet die Epoch Times. Die Dokumente seien „endlich in den Händen der Öffentlichkeit, wo sie hingehören“, sagte das Informed Consent Action Network in einer Pressemitteilung.
„Jetzt können Wissenschaftler und unabhängige Forscher alles sehen, was die FDA gesehen hat, als sie die Entscheidung traf, dass dieser Impfstoff ’sicher und wirksam‘ sei“. Jüngste Dokumente, die im Rahmen einer Klage nach dem Freedom of Information Act (FOIA) gegen die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) veröffentlicht wurden, zeigen, dass die Behörde wusste, dass ihr Sicherheitsüberwachungssystem „unzureichend“ war, um das Risiko von Herzerkrankungen im Zusammenhang mit Pfizers Impfstoff COVID-19 zu bewerten, als sie den Impfstoff „Comirnaty“ des Unternehmens lizenzierte.
Die Dokumente enthüllen auch zahlreiche Herstellungsprobleme bei den von Pfizer veröffentlichten Chargen und zeigen, dass die FDA von einem Phänomen wusste, das als „vaccine-associated enhanced disease“ (VAED) bekannt ist und bei geimpften Personen auftrat, die einen COVID-19-Durchbruch erlitten hatten. Die FDA wusste, dass das Sicherheitsüberwachungssystem „unzureichend“ war. Die Bundesgesundheitsbehörde sagt, dass die COVID-19-Impfstoffe Teil der intensivsten Sicherheitsüberwachung in der Geschichte der USA sind, mit einer „kontinuierlichen“ und „robusten“ Sicherheitsüberwachung, die dazu beiträgt, dass der Nutzen des Impfstoffs die Risiken überwiegt.
Die endgültigen Dokumente, die aus dem Dossier des biologischen Produkts von Pfizer freigegeben wurden, zeigen jedoch, dass die Behörde wusste, dass ihr Sicherheitsüberwachungsprogramm nicht ausreichte, um die schwerwiegenden Myokarditis- und Perikarditisrisiken im Kontext des Impfstoffes COVID-19 von Pfizer zu bewerten. Mehr …
Regierungsauftrag über mehr als 50 Millionen Euro für Covid-Impfstoffe in Belgien „manipuliert“. Am Donnerstag wurde bekannt, dass der belgische Premierminister De Croo einen Brief mit beunruhigenden Informationen über Missbräuche im FÖD Volksgesundheit, dem Dienst von Gesundheitsminister Frank Vandenbroucke, erhalten hat. Es gebe Hinweise auf Manipulationen bei der Vergabe eines Regierungsauftrags im Wert von 50 Millionen Euro, berichtet HLN.
Die belgische Firma Medista behauptet, die Vergabe eines Regierungsauftrags zur Lagerung von Corona-Impfstoffen sei manipuliert worden. HLN hat ein Video einer besorgten Mitarbeiterin des FÖD Volksgesundheit gesehen, die erklärt, wie sie einer anderen Firma geholfen hat, den Auftrag zu erhalten. Zuvor war bekannt geworden, dass Vandenbroucke ein Jahr lang alles getan hatte, um seine Covid-E-Mails zu schützen. HLN hat die E-Mails über das Gesetz über den Zugang der Öffentlichkeit angefordert, aber der Minister wehrt sich weiter. Auch auf politischer Ebene: Er ist gegen ein neues Gesetz, das ihn zur Herausgabe der E-Mails verpflichten könnte. Der Minister bestreitet einen Interessenkonflikt.
Die Parlamentarierin Kathleen Depoorter weist seit anderthalb Jahren auf Unregelmäßigkeiten bei dem mehr als 50 Millionen Euro schweren Vertrag über den Vertrieb des Impfstoffs Covid hin. „Es ist höchste Zeit für eine Prüfung!“ meint sie. Seit anderthalb Jahren weise ich auf Unregelmäßigkeiten im Vertrag über mehr als 50 Millionen Euro für die Verteilung der Covid-Impfstoffe hin. Es ist dringend Zeit für ein Audit! Mehr …
Staat hat mit Teil-Impfpflicht Tote in Kauf genommen und somit vorsätzlich getötet – Zu den Strafanzeigen. Am 10. Dezember wurden von einer Initiative von Kritikern der Corona-Maßnahmen (ZAAVV) beim Generalbundesanwalt in Karlsruhe 592 Strafanzeigen gegen öffentlich Verantwortliche wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit eingereicht. Ca. 6.000 Menschen nahmen daran teil. Die Strafanzeigen betreffen 568 Mitglieder des Bundestages, 15 Mitglieder des Bundesrates, den Bundespräsidenten und acht Richter des Bundesverfassungsgerichts. In der anschließenden Pressekonferenz hat der Hauptinitiator, Rechtsanwalt Ralf Ludwig, für die sich auf das Völkerstrafgesetzbuch stützenden Strafanzeigen eine ausführliche Begründung entwickelt, wovon wir wegen der großen Bedeutung der Sache das Wesentliche nachfolgend darstellen.
Von den totalitären Corona-Maßnahmen des Staates, mit denen die unabänderlichen demokratischen Grundrechte zum großen Teil ganz oder teilweise außer Kraft gesetzt wurden, ragt besonders die einrichtungsbezogene Impfpflicht hervor, die vom 16. März bis 31. Dezember 2022 für den Gesundheits- und Pflegebereich galt. Beschäftigte in diesen Einrichtungen mussten nachweisen, dass sie geimpft oder genesen waren oder aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden konnten. Wer dem nicht nachkam, erhielt Bußgelder, Betretungsverbote oder wurde schließlich gekündigt. Mehr … Siehe hierzu Gerichtsverfahren
14.12.2023: Nature Artikel über ersten in Japan zugelassenen saRNA-Impfstoff. Die nächste Generation von RNA-basierten Injektionen wird selbstverstärkende RNA (self-amplifying RNA – saRNA) enthalten. Es ist der nächste logische Schritt um die Impfstoffproduktion aus dem Bioreaktor in der Fabrik in den menschlichen Körper zu verlegen. Damit entfallen wesentliche Kosten für die Pharmaindustrie. Schon die modRNA-Anti-Covid Präparate hatten extreme Nebenwirkungen aber negative Wirksamkeit – was werden erst die Folgen von saRNA sein? Ein Nature Artikel setzt sich mit dem von Japan genehmigten saRNA-Präparat auseinander.
Die Vorteile für die Pharmaindustrie liegen auf der Hand. Man braucht nur ganz kleine Mengen zu injizieren, die Zellen produzieren die RNA-Proteine, die die Antigene erzeugen, auf die der Körper mit Antikörpern reagieren soll. Wir wissen mittlerweile, dass die Spike-Proteine nach Impfung mit den Präparaten von BioNTech/Pfizer und Moderna nicht von selbst aus dem Körper verschwinden, sie wurden auch nach zwei Jahren noch unverändert nachgewiesen. Schon durch den zweiten Stich wurde das Immunsystem veranlasst Antikörper vom Subtyp IgG4 zu produzieren, die eine Bekämpfung und Entfernung der Spikes aus dem Körper verhindern. Dieser Antikörper Subtyp ist verantwortlich für schwere Autoimmunerkrankungen und Krebs. Dabei ist es egal durch welche Art mehrfachen Impfungen sie entstanden sind. Mehr …
Österreichische Studie zeigt: Kein Schutz durch 4. Impfdosis aber mehr Infektionen als bei Ungeimpften. Nun belegt auch eine große Studie aus Österreich, dass Impfung keinen Schutz bietet, im Gegenteil, bei Personen mit Impfungen steigt die Wahrscheinlichkeit der Infektion. Es handelt sich um eine landesweite retrospektive Beobachtungsstudie.
„Im Vergleich zu den Gruppen mit drei Impfdosen unterschieden sich die Gruppen mit weniger oder gar keinen Impfungen nicht in Bezug auf die COVID-19-Mortalität, hatten aber ein geringeres Risiko für SARS-CoV-2-Infektionen. Bemerkenswert ist, dass die weniger geimpften Gruppen auch ein deutlich geringeres SARS-CoV-2-Infektionsrisiko aufwiesen als die Gruppe mit vier Impfstoffdosen im Jahr 2023, ein Ergebnis, das gut zu einer relativ langfristigen Follow-up-Studie aus Katar passt.“ Mehr …
12.12.2023: Aufdeckung von COVID-19-Verbrechen. In einem Vortrag im Oktober 2023 erläuterte David E. Martin, Ph.D., wie wir wissen können, dass SARS-CoV-2 eine vom Menschen geschaffene Biowaffe ist, an der seit 58 Jahren gearbeitet wird. Das „Coronavirus“ wurde erstmals 1965 beschrieben. Zwei Jahre später starteten die USA und Großbritannien ein Austauschprogramm, bei dem gesunde britische Militärangehörige im Rahmen des US-Biowaffenprogramms mit Coronavirus-Erregern aus den USA infiziert wurden. 1992 nahm Ralph Baric von der University of North Carolina, Chapel Hill, einen Erreger, der normalerweise Darm und Lunge infiziert, und veränderte ihn mit einer Chimäre, so dass er das Herz infiziert und Kardiomyopathie verursacht. Diese Forschung war Teil der Bemühungen, einen HIV-Impfstoff zu entwickeln
Im November 2000 ließ Pfizer seinen ersten Impfstoff mit Spike-Protein patentieren. Zwischen 2000 und 2019 erwiesen sich Impfstoffversuche mit dieser Technologie als tödlich, doch im Sommer 2020 gingen die klinischen Versuche für die SARS-CoV-2-Impfung direkt in die Erprobung am Menschen über. Das mRNA-Spike-Protein wurde vor 18 Jahren öffentlich als Biowaffe bezeichnet. Im Jahr 2005 wurde das mRNA-Spike-Protein auf einer von der DARPA und der Mitre Corporation veranstalteten Konferenz als „Technologie, die biologische Kriegsführung ermöglicht“, d. h. als biologischer Kampfstoff, gepriesen
Das nachfolgende Video zeigt einen Vortrag, den David E. Martin, Ph.D., Ende Oktober 2023 in Dornach, Schweiz, hielt. Martin ist ein nationaler Geheimdienstanalytiker und Gründer von IQ100 Index, das die linguistische Genomik entwickelt hat, eine Plattform, die in der Lage ist, die Absicht der Kommunikation zu bestimmen. Diese Technologie hat es Martin ermöglicht, Millionen von Patenten zu scannen und zu überprüfen, was zu einer Papierspur führte, die schlüssig beweist, dass SARS-CoV-2 eine von Menschenhand geschaffene Biowaffe ist, an der seit 58 Jahren gearbeitet wird. Unmissverständliches Eingeständnis einer vorsätzlichen Plandemie. Video (english) und mehr ….
11.12.2023: „COVID-Impfstoff“ kann langfristige Herzschäden verursachen, selbst bei Menschen ohne Symptome. Japanische Forscher erklärten, sie hätten Hinweise auf langfristige Herzschäden bei Menschen gefunden, die mit COVID-19 geimpft wurden – auch bei asymptomatischen Patienten. Die Ergebnisse widersprechen den Behauptungen der Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention, dass die meisten Menschen, die nach einer COVID-19-Impfung eine Myokarditis entwickeln, zwar Symptome haben, sich aber „schnell wieder besser fühlen“.
(Children’s Health Defense) – Japanische Forscher erklärten, sie hätten Beweise für langfristige Herzschäden bei Personen gefunden, die mit COVID-19 geimpft wurden – auch bei asymptomatischen Patienten -, obwohl man davon ausging, dass eine durch den Impfstoff ausgelöste Myokarditis selten und vorübergehend ist und sich auf Personen mit Herzsymptomen beschränkt. Unabhängig von Alter und Geschlecht zeigten Patienten, die ihre zweite Impfung bis zu 180 Tage vor der Bildgebung erhalten hatten, eine 47 Prozent höhere Aufnahme des Bildgebungsmittels Fluor-18-Fluordesoxyglukose (FDG) im Herzgewebe als ungeimpfte Probanden. FDG ist identisch mit Glukose, einem Zucker, der die Hauptenergiequelle des Körpers darstellt, enthält jedoch Fluor-18, eine radioaktive Form von Fluor, die die Bildgebung von Organen und Geweben ermöglicht, in denen sich FDG anreichert.
Gestresste oder geschädigte Zellen, ein Kennzeichen der Myokarditis, nehmen mehr Glukose auf als gesunde Zellen. Forscher unter der Leitung von Takehiro Nakahara von der Keio University School of Medicine verglichen in einer retrospektiven Studie Positronen-Emissions-Tomographie/Computertomographie (PET/CT) Scans von Patienten, die vor der Verfügbarkeit des COVID-19-Impfstoffs (vom 1. November 2020 bis zum 16. Februar 2021) untersucht wurden, mit Scans anderer Probanden nach der Einführung des Impfstoffs (17. Februar 2021 bis 31. März 2022).
Die 1.003 Probanden – 700 gegen SARS-CoV-2 geimpfte und 303 ungeimpfte – wurden nach Alter (jünger als 40, 41-60 Jahre und älter als 60), Geschlecht und Zeit zwischen Impfung und PET/CT eingeteilt. Von den geimpften Probanden erhielten 78 Prozent das BNT162b2-Produkt von Pfizer-BioNTech, während 21 Prozent die Moderna mRNA-Impfung erhielten. Bei den Patienten, die eines der beiden Produkte erhielten, wurde kein Unterschied in der FDG-Aufnahme festgestellt. Probanden, die die Impfung von AstraZeneca oder einen der anderen, weniger verbreiteten Impfstoffe erhielten, wurden ausgeschlossen, da ihre geringe Anzahl zu Unsicherheiten in der Analyse geführt hätte.
Um Sicherheitssignale nur von asymptomatischen Probanden zu erfassen, wählten die Forscher Probanden aus, die wegen Problemen gescannt wurden, die nichts mit dem Herzen zu tun hatten. Bei den meisten Scans ging es um Krebsdiagnosen. Eine höhere FDG-Aufnahme wurde auch in Geweben außerhalb des Herzens, einschließlich der Leber, der Milz und des gesamten Körpers, und insbesondere in axialen (Achsel-)Lymphknoten beobachtet. In früheren Studien wurde behauptet, dass diese Effekte nach 2 bis 3 Wochen verschwinden, aber Nakahara zeigte, dass sie bis zu sechs Monate anhalten.
Bei fünfundzwanzig Probanden wurden während eines oder beider Studienzeiträume mehr als ein Scan durchgeführt, und 16 unterzogen sich sowohl vor als auch nach der Impfung einem PET/CT-Test. Innerhalb dieser kleinen Untergruppe zeigten die geimpften Probanden eine signifikant höhere FDG-Aufnahme sowohl im Herzen als auch in den axialen Lymphknoten. Obwohl die Myokarditis länger als 120 Tage anhielt, war ihr Auftreten nach diesem Zeitpunkt statistisch nicht signifikant. Myokarditis tritt in der Allgemeinbevölkerung mit einer Häufigkeit von 6,1 bzw. 4,4 pro 100.000 bei Männern und Frauen auf. Zu den Symptomen gehören Brustschmerzen, Kurzatmigkeit und Herzklopfen.
Nach Angaben der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) „sprachen die meisten Patienten mit Myokarditis oder Perikarditis nach der COVID-19-Impfung gut auf Medikamente und Ruhe an und fühlten sich schnell besser.“ Die Behandlung der Myokarditis umfasst Ruhe, Schmerzmittel, entzündungshemmende Medikamente und in einigen Fällen auch einen Krankenhausaufenthalt. Die Autoren wiesen auf drei Einschränkungen der Studie hin. Mehr …
10.12.2023: Die Biowaffe. Dr. David Martin: An SARS-CoV-2 wurde seit 58 Jahren gearbeitet. In einem im Oktober 2023 in Dornach in der Schweiz gehaltenen Vortrag erläuterte Dr. David E. Martin wieso wir wissen können, dass SARS-CoV-2 eine vom Menschen geschaffene Biowaffe ist, an der seit 58 Jahren gearbeitet wird. Das “Coronavirus” genannte Virus wurde erstmals 1965 beschrieben. Zwei Jahre später starteten die USA und Großbritannien ein Austauschprogramm, bei dem gesunde britische Militärangehörige im Rahmen des US-Biowaffenprogramms mit Coronavirus-Erregern aus den USA infiziert wurden.
Dr. Martin ist ein Geheimdienstanalytiker und Gründer von IQ100 Index, einem Unternehmen, das die linguistische Genomik entwickelt hat, eine Plattform, die in der Lage ist, die Absicht von Kommunikation zu bestimmen. Diese Technologie hat es Martin ermöglicht, Millionen von Patenten zu scannen und zu überprüfen, was zu Veröffentlichungen führte, die schlüssig beweisen, dass SARS-CoV-2 eine von Menschenhand geschaffene Biowaffe ist, an der seit 58 Jahren gearbeitet wird. Mehr …
09.12.2023: C19-mRNA-Impfstoffe produzieren zufällige und schädliche Junk-Proteine im Innersten der Zellen. Der experimentelle Charakter der mRNA-Impfpräparate wird im Lauf der Zeit immer deutlicher. Sie verursachen unerwartete Veränderungen im innersten Kern unserer Zellen, ein absolutes gesundheitliches Desaster. Offenbar hat niemand erwartet, dass die mRNA-Impfung den Körper dazu bringt, auf unbestimmte Zeit zufällige Müllproteine zu produzieren. Ein neue Studie zeigt, dass mRNA-Covid-Impfstoffe genau diesen Effekt haben.
Wissenschaftler entdeckten, dass mRNA-Impfstoffe neben dem giftigen “Spike-Protein” eine Schwachstelle aufweisen, die zu “Lesefehlern” führt, so dass geimpfte Personen nahezu zufällige Proteine mit unbekannten und unvorhersehbaren Auswirkungen produzieren. Mehr …
08.12.2023: Nach schockierenden Enthüllungen über die Covid-Injektion senden Abgeordnete ein Folgeschreiben an die EMA. Vergangene Woche hielten die Europaabgeordneten Marcel de Graaff und Joachim Kuhs eine Pressekonferenz zu einem Brief der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) über schockierende Enthüllungen rund um die Covidien-Impfstoffe ab. Während unsere östlichen Nachbarn ernsthaft über die Pressekonferenz berichteten, herrschte in den meisten Ländern, ohrenbetäubende Stille.
Da die EMA nicht alle Fragen der Abgeordneten (zufriedenstellend) beantwortet hatte, sahen sich vier von ihnen gezwungen, einen Folgebrief zu schreiben. Können Sie das klären? Die EMA hat in ihrem Schreiben ausdrücklich darauf hingewiesen, dass sie die Corona-Impfstoffe nur und ausschließlich zur individuellen Immunisierung auf den Markt gebracht hat und keinesfalls zur Infektionskontrolle oder zur Verhinderung oder Reduzierung von Infektionen. Dies schockierte die Mitglieder des Europäischen Parlaments, da die Regierungen die Menschen aufforderten, sich impfen zu lassen, um sich selbst und andere zu schützen.
Die EMA hat die Bevölkerung nicht vor diesen Kampagnen gewarnt, obwohl der Behörde die Sicherheitsrisiken bekannt sind, die mit dem Off-Label-Use von Produkten verbunden sind. Die Abgeordneten sind überzeugt, dass die EMA die Menschen zumindest hätte warnen können. „Können Sie das klären?“ Wie kann die EMA ohne verlässliche Daten die Sicherheit beurteilen?
Um die Sicherheit von Impfstoffen bewerten zu können, ist es für die EMA unerlässlich, dass Nebenwirkungen korrekt erfasst werden. „Wir erwarten zahlreiche Meldungen über Nebenwirkungen, die während oder kurz nach der Impfung auftreten“, schreibt die Behörde in ihrem ersten Brief. Das bedeutet, dass Beschwerden in der ersten Zeit nach der Impfung gemeldet werden müssen. Die Regierung unterstützte jedoch eine Politik, nach der Beschwerden in den ersten 14 Tagen nach der Impfung nicht gemeldet werden sollten, da der Impfstoff 10 bis 14 Tage benötige, um wirksam zu werden. Alle Beschwerden in dieser Zeit wurden dem Coronavirus zugeschrieben.
Die Abgeordneten wollen nun von der EMA wissen, wie sie die Sicherheit der Corona-Impfstoffe ohne verlässliche Daten über Nebenwirkungen beurteilen kann. Sie fragen auch, ob es einen Unterschied zwischen den öffentlich zugänglichen Informationen über Nebenwirkungen und den Informationen der EMA und/oder der Impfstoffhersteller gibt. Mehr …
07.12.2023: Meta-Studie erschüttert Wissenschaft. Corona: Gefälschte Studien für die Kinder-Maskenpflicht. „Hört auf die Wissenschaft“, hieß es bei Corona. Doch die irrte bei der Maskenpflicht für Kinder völlig und fälschte sogar Studienergebnisse. Zu diesem Schluß kommt eine weltweit angelegte Meta-Studie internationaler Forscher.
LONDON. Eine Übertragung oder ein Schutz vor Infektionen mit Corona durch Masken bei Kindern war nicht gegeben. Zu diesem Ergebnis ist jetzt ein Forscherteam aus britischen und amerikanischen Medizinern, Epidemiologen, Infektiologen und Kinderärzten gekommen. Die Wissenschaftler aus verschiedenen Fachrichtungen erarbeiteten eine Meta-Studie, die am Mittwoch in der britischen Fachzeitschrift Archives of Disease in Childhood (ADC) veröffentlicht wurde. Eine Maskenpflicht für Kinder könne nicht auf wissenschaftliche Erkenntnisse gestützt werden, lautet die zentrale Botschaft der Forschungsarbeit. Die Wissenschaftler erforschten alle Daten, Erhebungen und Studien, die sich während der Corona-Zeit mit dem Zusammenhang von Gesichtsmasken für Kinder und dem angeblichen Schutz vor Covid beschäftigten. Insgesamt werteten sie 600 weltweit erschienene Studien aus.
Corona-Studien arbeiteten mit gefälschten Daten. Das Ergebnis ist ein Schlag ins Gesicht zahlreicher Wissenschaftler: Lediglich 22 dieser Arbeiten entsprachen überhaupt den Standards, mit denen sich eine Aussage über die Wirksamkeit von Masken bei Kindern treffen ließ. Und dann der nächste Hammer: Sechs Studien aus Schulen, in denen Masken als sinnvoll bezeichnet wurden, waren fehlerhaft. Unter anderem seien entscheidende Unterschiede wie abweichende Schultage oder Gruppengrößen zwischen maskierten und nicht maskierten Gruppen „verfälscht“ worden. Mehr …
Archivmeldung vom 12.10.2020: Das Impfstoffrezept der FDA: Wie menschliche Krebszellen in Impfstoffe gelangten. In einem Treffen im Jahr 2012 stimmte die FDA dafür, die Verwendung von menschlichen fetalen Zellen und adulten menschlichen Tumorzellen in Impfstoffen zuzulassen, obwohl sie die vielen Risiken anerkennt, einschließlich der Tatsache, dass Impfstoffempfänger später Krebs entwickeln könnten. “Wenn das amerikanische Volk einige der Dinge wüsste, die bei der FDA vor sich gingen, würden sie nie etwas anderes als Aspirin nehmen.” — Len Lutwalk, FDA-Wissenschaftler.
“Die FDA hat durch die rückgratlose Beugung jedweder Laune der Pharmaunternehmen ihren guten Ruf verspielt und damit unser Vertrauen verloren.” — Drummond Rennie, stellvertretender Herausgeber von JAMA. “[The] ehrlicher Mitarbeiter fürchtet den unehrlichen Mitarbeiter. Es gibt auch unwiderlegbare Beweise dafür, dass Manager am CDER (Center for Drug Evaluation and Research of the FDA) die Nation gefährdet haben, indem sie die Bewertung von Medikamenten korrupt beeinflussen und somit unsere Möglichkeit, die Sicherheit und Wirksamkeit von Medikamenten zu gewährleisten, verhindern. Während ich bei der FDA war, wurden Arzneimittelprüfer eindeutig angewiesen, Pharmaunternehmen nicht zu befragen und dass unsere Aufgabe darin bestünde, Medikamente zu genehmigen … Sollten wir Fragen stellen, die die Zulassung eines Medikaments verzögern oder verhindern könnte – was natürlich unsere Aufgabe als Arzneimittelprüfer war – würde das Management uns abmahnen, versetzen, geheime Treffen über uns abhalten oder schlimmer noch Mehr …
EU-Pfizer-Vertrag 1618676600910_APA BioNTech Pfizer Quelle …
Zur Erinnerung: Erfinder der mRNA Impfstoffe Robert Malone warnt vor Gefahren der Impfkampagne (22. August 2021). Nicht nur demokratische Regierungen sind totalitär geworden, sondern auch private Unternehmen, die sich über den Nürnberger Kodex hinwegsetzen und vorschreiben, dass Mitarbeiter mit dem Covid-Impfstoff geimpft werden müssen. Eine Impfung ist ein medizinischer Eingriff und erfordert eine informierte Zustimmung.
Es ist sehr merkwürdig, dass Unternehmen für eine Marketingkampagne rekrutiert werden um die Impfpflicht durchzusetzen. Wir hören von der “Pandemie der Ungeimpften”. Doch eine solche Pandemie gibt es nicht. Alle Beweise zeigen, dass die Mehrzahl der neuen Fälle unter den doppelt Geimpften auftritt. Dazu gibt es mittlerweile wie berichtet auch einige Studien und vor allem gibt es Echtzeitdaten aus vielen Ländern wie UK, Israel, Island und vor allem Ländern mit hohen Impfquoten. Mehr …
06.12.2023: Corona-Wahn: Vorbereitung der nächsten "Pandemie" – Interview mit Prof. Dr. Kutschera. Dieses Interview bestätigt auf´s Neue, dass die Corona-Aufarbeitung längst nicht abgeschlossen ist. Der Biologe Prof. Dr. Kutschera liefert dazu weitere Fakten, die sowohl Justiz als auch Politik interessieren sollten. Sämtliche Aussagen von Herrn Prof. Dr. Ulrich Kutschera können im aktuellen, allgemeinverständlichen Buch "Der Corona-Wahn. Von der Virus-Angst zurück zur Klima-Hysterie-2023", mit 300 Quellenangaben, und zahlreichen Abbildungen, nachgelesen werden. Video und mehr …
05.12.2023: DNA-Verunreinigung der Covid-Impfstoffe: Medizinischer Behandlungsverband warnt Hausärzte. Die mRNA-Impfstoffe enthalten neben der erwünschten modRNA auch produktionstechnisch bedingte DNA-Kontaminationen – und zwar ein Vielfaches des erlaubten Grenzwertes. Die mit DNA-Verunreinigungen verbundenen Sicherheitsrisiken sind aktuell nicht konkret abschätzbar. In einer konzertierten Aktion mit mehreren ärztlichen Kooperationspartnern hat der Medizinische Behandlungsverbund (MBV) daher insgesamt 76.000 Hausarzt-Praxen darüber schriftlich informiert und sie um ihre aktive Mitwirkung gebeten. Ziel ist es, Rückstellproben einzulagern und entsprechend untersuchen zu lassen.
Der MBV ist nicht die einzige Organisation, die in dieser hochbrisanten Angelegenheit tätig wird: Auch der Verein Ärztinnen und Ärzte für eine individuelle Impfentscheidung e. V. (ÄFI) ist alarmiert und spricht von einer „Totalverweigerung“ des Bundesgesundheitsministeriums, das die Problematik schlicht ignoriert und ausblendet (was bei einem Impf-Fanatiker und Pharmalobbyisten wie Karl Lauterbach an der Spitze des Ressorts nicht anders zu erwarten ist). Es geht dabei um Befunde gleich mehrerer unabhängig voneinander arbeitender Wissenschaftler, die die DNA-Verunreinigungen zweifelsfrei bestätigt haben.
Fahrlässiges Kontrollversagen beim PEI. Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), zuständig für die Überwachung der Impfstoffsicherheit, hat diesen Punkt nicht geprüft – wie es selbst mitteilte. Lauterbach als Dienstherr des PEI gab sich zu diesem Thema Ende November im Bundestag vollständig ahnungslos; der Eindruck drängte sich auf, dass sogar er einen Medizinskandal bisher ungeahnten Ausmaßes heraufziehen sieht. Tatsächlich erinnert das, was sich jetzt herausstellte, auf fatale Weise an die Zweiklassen-Medizin beim Schweinegrippe-Impfstoff – denn der tatsächlich verimpfte Pfizer/Biontech-Impfstoff Comirnaty wurde nie richtig getestet.
Gegenstand der Zulassungsstudien nämlich war ein mittels qPCR-hergestellter Impfstoff gewesen; für die Massenproduktion kam dann aber ein deutlich günstigeres Verfahren zur Herstellung der mRNA mittels DNA-Plasmiden zum Einsatz . Namhafte Medizinrechtler verweisen darauf, dass die für die Bevölkerung hergestellten mRNA-Impfstoffe angesichts des andersartigen Herstellungsprozesses und ihrer von den Zulassungsstudien abweichenden Zusammensetzung über keine gültige Zulassung verfügen könnten.
Aktion “LauterDNAimStoff” gestartet. Dies wiederum hätte weitreichende haftungsrechtliche Folgen, da eine ordnungsgemäße Aufklärung nicht möglich war. Wie groß das Vertrauen in die mRNA-Technologie als Technik der Zukunft noch ist, lässt sich im Übrigen an den Aktienkursen der Impfstoffhersteller ablesen: Seit Monaten sehen die Charts aus wie ein Flugzeug im Landeanflug. Unter der Aktion “#LauterDNAimStoff” hat ÄFI deshalb nun eine “Mitmach-Aktion für alle Bürger” ins Leben gerufen. Der MBV – bei dem es sich ebenfalls eine Kooperation von Ärzten handelt – und namhafte Mediziner unterstützen diese Aktion ausdrücklich und appellieren an alle Bürger, die Politik mit ihrer verantwortungslosen Irreführung der Öffentlichkeit über den Zulassungsskandal bei der bestenfalls wirkungslosen, oft lebensgefährlichen mRNA-Experimentalimpfung nicht davonkommen zu lassen. Vor allem sollten sie Auskunft von Bundesgesundheitsminister Lauterbach zu diesem Thema einfordern. Ebenfalls fordern sie alle Patienten – ob in privater oder kassenärztlicher Behandlung – auf, ihren behandelnden Ärzte mit dem Thema zu konfrontieren und sie um Aufklärung zu bitten. Mehr …
Selbst-amplifizierende RNA-Spritzen sind im Kommen: die unsichtbare Gefahr. Die Wahrheit über die RNA-basierte Impf-Technologie. Die nächste Generation von RNA-basierten Injektionen wird selbst-amplifizierende RNA (saRNA) enthalten. [Dies ist also RNA, die sich selbständig vermehrt; Anm. Harald Walach; künftige Anmerkungen von Harald Walach sind kursiv in eckigen Klammern ohne weitere Namensnennung]. Wenn der Begriff „selbst-amplifizierende RNA“ beängstigend klingt, dann ist das gut so. Wahrscheinlich kommen einem Bilder von wissenschaftlichen Experimenten in den Sinn, die aus dem Ruder gelaufen sind.
Wie in einem früheren Artikel beschrieben, werden „mRNA-Impfstoffe“ nicht mit Boten-RNA (mRNA), sondern mit modifizierter RNA (modRNA) hergestellt. Diese sogenannten Impfstoffe sind in Wirklichkeit Gentherapieprodukte (GTPs), da die modRNA die Software unserer Zellen kapert. Es gibt keinerlei Möglichkeit, auf die modRNA (oder saRNA) Einfluss zu nehmen, nachdem sie injiziert worden ist.
Was unterscheidet saRNA von modRNA? Der Begriff „selbst-amplifizierend“ ist selbsterklärend: saRNA repliziert sich selbst wiederholt, was nicht natürlich ist, da natürliche mRNA immer und ohne Ausnahme von der DNA transkribiert wird. Dies wird als das „zentrale Dogma der Molekularbiologie“ bezeichnet. Im Vergleich zu modRNA führt eine kleine Menge saRNA zu einer größeren Menge an produziertem Antigen. Eine einzige Injektion mit saRNA kann ausreichen, um genügend Antikörper gegen ein Virus zu erzeugen. Sowohl saRNA, als auch modRNA stellen den Bauplan für ein virales Protein dar, das nach dem Eindringen in unsere Zellen von unserer Zellmaschinerie (d. h. den Ribosomen) produziert wird.
Wissenschaftler schufen die gentechnisch veränderte modRNA-Sequenz, indem sie natürliche Uridine durch synthetische Methyl-Pseudouridine ersetzten, um eine maximale Menge an viralen Antigenen zu erzeugen. Diese Modifikation ist die Grundlage der COVID-19-Spritzen von Pfizer-BioNTech und Moderna. Anders als modRNA enthält saRNA keine Methyl-Pseudouridine, sondern Uridine. Warum? Da saRNA sich selbst repliziert und synthetische Methyl-Pseudouridine in unseren Zellen nicht zur Verfügung stehen, muss saRNA auf natürliche Uridine zurückgreifen, die in unseren Zellen vorhanden sind. Unsere Zellen stellen dann fremde Proteine mithilfe ihrer eigenen Zellmaschinerie und ihrer eigenen natürlichen Ressourcen her – der Hauptgrund, warum diese Zellen schließlich erschöpft sind.
Dies führt jedoch zu einem erheblichen Problem: mRNA ist äußerst instabil und hat daher nur eine kurze Lebensdauer – zu kurz für unser Immunsystem, um ausreichend Antikörper zu produzieren. Die Lösung für dieses Problem ist der zweite Unterschied zwischen modRNA und saRNA. Mehr …
04.12.2023: Moderna bestätigt, dass COVID mRNA-Impfstoffe Krebs verursachen. Moderna hat zugegeben, dass sein mRNA-Impfstoff COVID KREBS verursacht, nachdem Milliarden von DNA-Fragmenten in Fläschchen mit dem gefährlichen Impfstoff gefunden wurden.
Die Enthüllung erfolgte, nachdem Dr. Robert Malone in jüngster Vergangenheit bei einer Anhörung über „Verletzungen durch COVID-19-Impfstoffe“ unter dem Vorsitz der Kongressabgeordneten Marjorie Taylor Greene (R-Ga) erschienen war und enthüllt hatte, dass Modernas Patent zeigt, dass seine (COVID-19) „Impfstoff“-Fläschchen Milliarden von DNA-Fragmenten und andere Verunreinigungen enthalten, die mit Geburtsfehlern und Krebs in Verbindung gebracht werden.
Bei der Anhörung erklärte Dr. Malone, dass Moderna in seinem Patent anerkenne, dass RNA in Impfstoffen wegen der damit verbundenen Risiken der DNA vorzuziehen sei, dass aber die mRNA-Injektion des Unternehmens, die Dutzenden Millionen Menschen verabreicht wurde, mit letzterer verunreinigt sei. „Moderna hat ein Patent auf die Verwendung von RNA für Impfstoffe“, erklärt Dr. Malone. „Darin räumt Moderna ausdrücklich ein, dass RNA der DNA für Impfstoffzwecke überlegen ist, weil es Probleme gibt, darunter die Möglichkeit der Insertionsmutagenese, die zur Aktivierung von Onkogenen oder zur Inaktivierung von Tumor-Suppressor-Genen führen könnte“.
„Die FDA sagt, dass sie sich keiner Bedenken bewusst ist, aber Moderna führt in seinem eigenen Patent genau die gleichen Bedenken bezüglich Insertionsmutagenese und Genotoxizität an, die auch für DNA gelten. „Moderna weiß also, dass DNA eine Verunreinigung ist. Sie bleibt wegen der Art und Weise, wie sie sie herstellen, zurück … Sie verwenden DNA, um RNA herzustellen, und dann bauen sie die DNA ab, und dann müssen sie die abgebaute DNA von der RNA trennen, und das Verfahren, das sie verwenden, ist nicht so gut“. Mehr …
Daten von US Medicare und dem neuseeländischen Gesundheitsministerium zeigen zweifelsfrei, dass die COVID-Impfstoffe Millionen von Menschen getötet haben. Endlich sind sie da: die Rekorddaten, die den Zeitpunkt der Impfung und den Zeitpunkt des Todes angeben. Die Verwirrung ist vorbei: Die Impfstoffe sind unsicher und haben im Durchschnitt etwa 1 Todesfall pro 1.000 Dosen verursacht.
Kein Staat oder Land hat jemals Daten zur öffentlichen Gesundheit über einen Impfstoff veröffentlicht. Der Grund dafür ist nicht der Datenschutz; die Daten können leicht verschleiert werden (was wir mit diesen Daten getan haben), sodass kein Eintrag mit dem einer lebenden oder toten Person übereinstimmen würde. Der Grund, warum die Daten geheim gehalten werden, ist einfach: Sie würden die Tatsache enthüllen, dass die COVID-Impfstoffe unsicher sind, genau wie alle anderen Impfstoffe, von denen ich Daten auf Datensatzebene erhalten habe.
Dank eines mutigen Whistleblowers, der im neuseeländischen Gesundheitsministerium arbeitet, haben wir heute die Daten einer großen Bevölkerungsgruppe aller Altersgruppen und machen sie zum ersten Mal in der Geschichte öffentlich. Nachfolgend das Rumble-Video, in dem das Leck angekündigt wird: Mehr …
02.12.2023: Pfizer stuft eigenes C19-modRNA-Produkt als „hochgradig gefährlich“ ein. Die modRNA Produkte werden mit Hilfe der so genannten Lipid Nanopartikel durch den Körper bewegt und in die Zellen transfiziert. Die beiden von Pfizer verwendeten Lipide ALC-0159 und ALC-0315 hatten bis 2020 keine Zulassung außer für “Forschungszwecke”. In den Sicherheitsdatenblättern von Pfizer wird ihnen ein mittleres toxisches Potential zugeschrieben, in der Spritze verursachen sie ein „hohes toxisches Potential“. Unglaublich, dass von Behörden so etwas für die Injektion in Oberarme zugelassen wird.
TKP hat am 9. Dezember 2021 dazu eine detaillierte Analyse veröffentlicht. Darin wird die Firma zitiert, die diese Lipide herstellt. Sie schreibt auf ihrer Webseite: „ALC-0159 ist neben ALC-0315, DSPC und Cholesterin einer der Bestandteile des BNT162b2-Impfstoffs gegen SARS-CoV-2. Dieses Produkt ist nur für Forschungszwecke und nicht für den menschlichen Gebrauch bestimmt.“ Mehr …
Der Impfbetrug ist aufgeflogen. Siehe hierzu ZB-Archiv Dezember 23 (01. & 02.12.2023)
Pfizer stuft eigenes C19-modRNA-Produkt als „hochgradig gefährlich“ ein. Die modRNA Produkte werden mit Hilfe der so genannten Lipid Nanopartikel durch den Körper bewegt und in die Zellen transfiziert. Die beiden von Pfizer verwendeten Lipide ALC-0159 und ALC-0315 hatten bis 2020 keine Zulassung außer für “Forschungszwecke”. In den Sicherheitsdatenblättern von Pfizer wird ihnen ein mittleres toxisches Potential zugeschrieben, in der Spritze verursachen sie ein „hohes toxisches Potential“. Unglaublich, dass von Behörden so etwas für die Injektion in Oberarme zugelassen wird.
TKP hat am 9. Dezember 2021 dazu eine detaillierte Analyse veröffentlicht. Darin wird die Firma zitiert, die diese Lipide herstellt. Sie schreibt auf ihrer Webseite: „ALC-0159 ist neben ALC-0315, DSPC und Cholesterin einer der Bestandteile des BNT162b2-Impfstoffs gegen SARS-CoV-2. Dieses Produkt ist nur für Forschungszwecke und nicht für den menschlichen Gebrauch bestimmt.“ Mehr …
01.12.2023: Bakterien-DNA in Impfstoffen: Regierung weiß nichts, will auch nichts wissen und allenfalls untersuchen, um zu widerlegen. Seit Monaten häufen sich die Berichte um Fragmente von Bakterien-DNA in den Impfstoffen von Pfizer und Moderna, die im Verdacht stehen, die Gefahr von Krebserkrankungen zu erhöhen. Die Regierung hat nun auf bemerkenswert hartleibige Weise auf eine Anfrage geantwortet. Sie wisse nichts Genaues, wolle es auch nicht so genau wissen. Bei einer nachgeordneten Behörde ziehe man aber Begutachtungen der Impfstoffe in Betracht, um „die Behauptungen zu widerlegen“.
In Deutschland und vielen anderen Ländern gibt es etwa seit Beginn der Massenimpfungen eine erhöhte Übersterblichkeit. Im Jahr 2022 war diese höher als während der impfstofffreien Corona-Zeit. Die Regierung und ihre Gesundheitsbehörden interessieren sich, ihrem Reden und öffentlich erkennbaren Handeln nach zu urteilen, so gut wie gar nicht dafür. Seit einigen Monaten gibt es nun zunehmend Berichte und Untersuchungen von regierungsferner Seite, die zu dem Ergebnis kommen, dass aufgrund des für die Massenproduktion der Impfstoffe gewählten Produktionsverfahrens Bruchstücke von Bakterien-DNA die mRNA-Impfstoffe von Pfizer/Biontech und Moderna verunreinigen. Für die klinischen Studien zur Zulassung der Impfstoffe war ein aufwendigeres Verfahren eingesetzt worden, das solche Verunreinigungen vermeidet, die Polymerase Chain Reaction, (PCR).
Genomforscher Kevin McKernan und Ko-Autoren haben als Erste größere Mengen Bruchstücke von Bakterien-DNA in den bivalenten COVID-19-Impfstoffen von Pfizer und Moderna nachgewiesen. Bei traditionellen Impfstoffen sind kleine Fragmente von Bakterien-DNA kein großes Problem. Eine Richtlinie der US-Gesundheitsbehörde FDA aus dem Jahr 2010 empfiehlt den Herstellern, Reste von DNA von Bakterien mit einem mikrobiologischen Verfahren so stark zu zerkleinern, dass die körpereigene Abwehr sie schadlos beseitigen kann.
Dieses Verfahren hat Pfizer bei seinem Covid-Impfstoff angewandt. Laut Phillip Buckhaults, einem Genspezialisten im Bereich der Krebsforschung, könnte die Zerkleinerung bei den mRNA-Impfstoffen jedoch das Problem vergrößern, statt es zu lösen. Denn die von den Bakterien produzierte mRNA wird in spezielle Fettpartikel, sogenannte Nanolipide, eingeschlossen, damit sie an der körpereigenen Abwehr vorbei in die Zellen gelangen kann. Etwaige DNA-Reste der Bakterien werden mit eingeschlossen und gelangen so ebenfalls in die Zellen. Je mehr solcher DNA-Bruchstücke in die Zellen gelangen, desto größer ist die Gefahr, dass sie sich in die DNA der menschlichen Zellen einfügen und Krebs verursachen, urteilt Buckhaults. Auch eine Veränderung des menschlichen Erbguts sei denkbar. Mehr …
Nächste Gefahr für ein funktionierendes Immunsystem: Selbstverstärkende saRNA-Präparate. Mit den gentechnischen xRNA-Präparaten, die für Impfungen verwendet werden, hat die pharmazeutische Industrie ein völlig neues Kapitel aufgeschlagen. Die klinischen Versuche wurden mit bisher nicht dagewesener Hast durchgezogen, obwohl es sich um experimentelle Produkte handelt. Genaue Prüfungen der Zulassungsstudien haben ergeben, dass der Schaden in allen Fällen größer war als der Nutzen. Nur mit mehreren Tricks ist es den Unternehmen gelungen ein positives Ergebnis vorzutäuschen.
Sogenannte “Experten”, die von Politikern ausgewählt wurden, sagten uns, dass wir geimpft werden müssen, um ein neues Atemwegsvirus bekämpfen zu können. Dies widerspricht den wissenschaftlichen Erkenntnissen über das menschliche Immunsystem. Unser Immunsystem ist dynamisch und kann ein Virus auch dann beseitigen, wenn es ihm noch nie begegnet ist; es kann auch eine Kreuzimmunität entwickeln, um Varianten zu erkennen, selbst wenn das Virus mutiert.
Da Impfstoffe auf RNA-Basis jedoch nur ein einziges Antigen produzieren, ist unser Immunsystem der Möglichkeit beraubt, eine Kreuzimmunität gegen Virusvarianten zu entwickeln. Dies gilt insbesondere für Atemwegsviren, die eine hohe Mutationsrate aufweisen. Wir können jetzt schon beobachten wie dies dazu führt, dass sowohl die Häufigkeit als auch der Schweregrad von Infektionskrankheiten zunehmen – insbesondere bei den Geimpften. Politiker, die die Bevölkerung vor zukünftigen Infektionen schützen wollen, wären daher gut beraten, Gesundheitsprogramme anzubieten, die das Immunsystem gegen saisonale Infektionen stärken. Die nächste Generation von RNA-basierten Injektionen wird selbstverstärkende RNA (self-amplifying RNA – saRNA) enthalten.
Was unterscheidet saRNA von modRNA? Der Begriff “selbst-amplifizierend” ist selbsterklärend: saRNA repliziert sich selbst wiederholt, was nicht natürlich ist, da natürliche mRNA immer (ohne Ausnahme) von der DNA abgeschrieben wird (dies wird als das “zentrale Dogma der Molekularbiologie” bezeichnet). Im Vergleich zu modRNA führt eine kleine Menge saRNA zu einer größeren Menge an produziertem Antigen; eine einzige Injektion mit saRNA kann ausreichen, um genügend Antikörper gegen ein Virus zu erzeugen. Sowohl saRNA als auch modRNA stellen den Bauplan für ein virales Protein dar, das nach dem Eindringen in unsere Zellen von unserer Zellmaschinerie (d. h. den Ribosomen) produziert wird.
Die Wissenschaftler schufen die gentechnisch veränderte modRNA-Sequenz, indem sie natürliche Uridine durch synthetische N1-Methyl-Pseudouridine ersetzten, um eine maximale Menge an viralen Antigenen zu erzeugen. Diese Modifikation ist die Grundlage der COVID-19-Spritzen von Pfizer-BioNTech und Moderna. Mehr …
Die Bombe im Impfprogramm, die (noch) nicht hochgeht. Man würde erwarten, dass die Entdeckung unzähliger kleiner DNA-Fragmente in den Corona-Impfstoffen eine Sensation wäre, aber nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein. „Das ist eine Bombe im Impfprogramm, aber sie wird nicht hochgehen“, sagte der Molekularbiologe Maarten Fornerod von Erasmus MC in einem Interview mit dem Enthüllungsjournalisten Willem Koert. Es gebe mehr Bomben im Impfprogramm, die aus irgendeinem Grund nicht explodierten.
Fornerod war im Hintergrund an der Forschung beteiligt, und einige seiner Kommentare sind in die jetzt online verfügbare Version eingeflossen. DNA-Fragmente wurden in allen untersuchten Impfstoffen gefunden, die höchsten Konzentrationen fand man jedoch in den Impfstoffen von Pfizer. Da die DNA in winzige Kügelchen verpackt ist, die in die Zellen eindringen sollen, können diese Impfstoffe das Erbgut verändern. Die Frage sei nicht mehr, ob das passiere, sondern wie oft, betonte Fornerod. Wer das im Jahr 2021 behaupte, wurde als Verschwörungstheoretiker beschimpft und aus den sozialen Medien verbannt. Der Molekularbiologe vermutet, dass die DNA-Verunreinigung auf einen schlampigen Produktionsprozess zurückzuführen ist. Die Impfstoffhersteller hätten Bakterien verwendet, die Plasmid-DNA in großen Mengen“ produzieren.
Zur Wirkung der DNA-Fragmente sagte Fornerod: „Wenn sie an der falschen Stelle in der DNA landen, können sich Zellen in Krebszellen verwandeln“. Und was macht die Europäische Arzneimittelagentur (EMA)? Gar nichts. Mehr …
Neue Beweise dafür, dass Covid-Impfstoffe „hyperprogressive“ Krebserkrankungen fördern können. Vor einiger Zeit habe ich mich mit einer einzigartigen, seltenen Klasse von Antikörpern namens IgG4 beschäftigt, die durch wiederholte Injektionen von mRNA-Covid-Impfstoffen verursacht werden. Diese IgG4-Antikörper werden normalerweise als Reaktion auf hartnäckige Reizstoffe wie Würmer gebildet. Leider werden wiederholte Injektionen von mRNA-Covid-Impfstoffen von unserem Immunsystem als „anhaltende Reizung“ wahrgenommen und verursachen den IgG4-Antikörperwechsel.
Der Effekt der „anhaltenden Reizung“ tritt möglicherweise nicht nur wegen der wiederholten Injektionen auf, sondern auch, weil die mRNA-Genexpression bei der Hälfte der Geimpften nie aufhört. Sind diese IgG4-Antikörper harmlos? Haben sie irgendwelche Auswirkungen, die über unsere Immunreaktionen auf COVID-19 hinausgehen? Gibt es einen Grund zur Sorge? Leider deutet eine Studie aus dem Jahr 2020, die im British Medical Journal’s Journal for Immunotherapy of Cancer veröffentlicht wurde, darauf hin, dass mehr IgG4-Antikörper – gleich welcher Art – das Fortschreiten der Krebserkrankung fördern. Die Studie von Wang et al. wurde zwei Jahre vor der Entdeckung des mRNA-Impfstoff-bezogenen Klassenwechsels zu IgG4-Antikörpern durchgeführt.
Die Studienautoren fanden bei Menschen und Labormäusen krebsfördernde Wirkungen jeglicher IgG4-Antikörper. Mehr …
28.11.2023: Anwälte enthüllen die 45 gefährlichsten mRNA-Impfstoffchargen – Prof. Kämmerer: Was Geimpfte beachten sollten. Die Anwälte Rogert und Ulbrich vertreten Tausende Impfgeschädigte. Die Kanzlei veröffentlichte die Chargennummern der mRNA-Spritzen, mit einem beunruhigenden Ergebnis. Epoch Times spricht mit Prof. Ulrike Kämmerer über die Entdeckung der Anwälte.
Was bedeutet es, wenn die größten Schäden der mRNA-Injektionen durch eine begrenzte Anzahl von Chargen verursacht werden? Die aufgrund der Opferdaten zusammengestellten 45 gefährlichsten Chargennummern wurden jetzt von Rogert & Ulbrich veröffentlicht. Aber was sollen Geimpfte machen, die sich nach einem Abgleich mit ihrem Impfpass in dieser Liste wiederfinden? Ein berechtigter Grund zur Panik oder ein sinnvoller Hinweis, sich damit genauer zu beschäftigen? Epoch Times wollte es nicht dabei belassen, nur die gefährlichsten Chargennummern zu veröffentlichen und darüber zu berichten. Um die betroffenen Geimpften mit weiterführenden Informationen zu versorgen, sprach Epoch Times mit Prof. Ulrike Kämmerer. Sie ist Biologin, schrieb ihre Diplomarbeit in Virologie, ihre Dissertation und „Postdoc“ über die Diagnostik von Viruserkrankungen am Herz und ihre Habilitation über Reproduktionsimmunologie. Prof. Kämmerer forscht seit Jahren über Stoffwechsel, Immunologie, Krebs und Ernährung.
Die Rechtsanwaltskanzlei Rogert & Ulbrich veröffentlichte eine Reihe von Chargennummern der mRNA-Impfungen gegen Corona, Chargennummern ihrer Klienten, bei denen Schäden oder Nebenwirkungen aufgetreten sein sollen. Einige Geimpfte, die jetzt ihren Impfpass mit den veröffentlichten Nummern vergleichen und einen oder mehrere Treffer gelandet haben, werden sich erschrocken haben. Was raten Sie hier, zu tun? Also zum Ersten, es ist tatsächlich was dran. Ich habe hier auch Rückfragen von schwer Betroffenen. Und wenn man dann nach den Nummern fragt, haben sie tatsächlich auch diese Chargen erhalten. Also da scheint etwas dran zu sein.
Sie meinen die Chargen der Rechtsanwälte? Ja, genau. Sie befragen alle, die sich mit Impfschäden melden, welche Chargen sie bekommen haben, und dann werden diese Nummern gesammelt. Daraus ergibt sich automatisch so etwas wie eine Hitliste und was am häufigsten mit schweren Nebenwirkungen assoziiert ist. Ich habe hier gerade auch wieder jemanden, über den in der hiesigen Presse umfangreich über seine sehr schweren Probleme berichtet wurde. Der Betreffende hat dreimal BioNTech und davon tatsächlich die erste und die dritte Spritze laut Impfausweis mit den Chargennummern aus der Hitliste der Kanzlei.
Aber was heißt das denn konkret? Heißt das, dass jeder dieser Hitlisten-Menschen jetzt zu schwerer Krankheit, möglicherweise zum Tode verurteilt ist? Nein, nein, das heißt es eben nicht. Das heißt nur, dass es eine Wahrscheinlichkeit gibt, dass man meistens vor allem mit der Kombination dieser Chargen besonders Probleme bekommt. Wir wissen noch nicht exakt, woran es liegt. Mehr …
Neue Studie: Masken verursachen einen Anstieg von Covid-Erkrankungen. Eine interessante neue, von Experten begutachtete Studie kommt zu dem Schluss, dass Gesichtsmasken eine Schlüsselrolle bei der Verbreitung von Corona-Infektionen gespielt haben. Die Studie bestätigt frühere Arbeiten, die keinen nennenswerten Schutz, aber eine Reihe von negativen Auswirkungen gefunden haben.
Im Dezember 2020 hat TKP über verschiedene Studien berichtet, die keinen Nutzen aber einigen Schaden gefunden haben. So etwa die des deutschen Arztes Zacharias Fögen, der bei einem Vergleich der Bezirke von des US-Bundesstaates Kansas mit und ohne Maskenpflicht herausfand, dass die Sterblichkeit höher ist, wenn Masken obligatorisch sind. Kansas hatte den Bezirken freigestellt Maskenpflicht zu verhängen oder nicht. In einer hier veröffentlichten Studie kommt er zum Schluss, dass die Fall-Sterblichkeit an Corona ohne Maske bei 0,026% liegt – diese wird durch das strenge Maskenpflicht in Teilen von Kansas aber um den Faktor 11 (!) erhöht. Das beruhe auf dem Effekt der Rückatmung von Viren aus der Maske, die dadurch leichter bis in die Lunge kommen und Krankheit dadurch schwerer machen. Mehr …
27.11.2023: EU bestätigt Impf-Lüge: Die Corona-Impfung habe nie die Übertragbarkeit des Virus verhindert. Dies sagt jetzt hinterher ausgerechnet die Zulassungsbehörde der Europäischen Union. Es ist eine Bombe, welche die Europäische Arzneimittel-Behörde (EMA) in einem Brief an EU-Parlamentarier vom 18. Oktober zündet. Die EMA, vergleichbar der Schweizer Zulassungsbehörde Swissmedic, gibt darin zu, dass die Impfung keine Impfung im eigentliche Sinne ist, dass sie also nicht vor Ansteckung und Weiterverbreitung schütze. Dafür sei sie gar nie bewilligt worden!
Wörtlich schreibt die EMA an die Parlamentarier: «Sie haben in der Tat recht, wenn Sie darauf hinweisen, dass Covid-19-Impfstoffe nicht zur Verhinderung der Übertragung von einer Person auf eine andere zugelassen sind». Die Indikationen seien «nur zum Schutz der geimpften Personen vorgesehen». Darüber hinaus werde in den Bewertungsberichten der EMA über die Zulassung der Impfstoffe «darauf hingewiesen, dass keine Daten zur Übertragbarkeit vorliegen». Wie bitte?
Diese historisch einmalige Impfpropaganda, samt der Verunglimpfung und Diskriminierung der Ungeimpften und der «Impfskeptiker», die als unsolidarische Grossmuttermörder und wandelnde Fassbomben beschimpft und beschuldigt worden sind, hat gemäss den Aussagen der europäischen Zulassungsbehörde also gar keine Faktenbasis, keine epidemiologische Grundlage – und offenbar auch keine reguläre Zulassung. Unfassbar! Mehr …
26.11.2023: Studie: Natürliche Immunität übertrifft Impfschutz bei COVID-19. Mit dem Ziel, Forschungslücken zu schließen: Wissenschaftler aus Estland veröffentlichten in der Fachzeitschrift „Nature Scientific“ eine umfassende Studie zur COVID-19-Immunität.
Eine aktuelle Studie einer Forschergruppe aus Estland zeigte, dass Ungeimpfte, die eine natürliche Immunität durch eine COVID-19-Infektion erlangten, deutlich besser vor einer weiteren Infektion geschützt waren als Geimpfte, die in der Vergangenheit noch keine zusätzliche Infektion hatten. Laut der Studie war bei Geimpften die Wahrscheinlichkeit, erneut an COVID-19 zu erkranken, während der Omikron-Welle 1,13-mal und während der Delta-Welle sogar fast fünfmal höher. Darüber hinaus war die Notwendigkeit eines Krankenhausaufenthalts bei Geimpften während der Omikron-Welle im Vergleich zu jenen mit natürlich erworbener Immunität rund zweimal und während der Delta-Welle mehr als siebenmal höher.
Deutlich besser als die Impfung alleine schütze im Falle einer erneuten Infektion laut den Studienautoren die sogenannte „hybride“ Immunität. Dies ist eine Kombination aus einer vorherigen COVID-19-Infektion und der Impfung.„Unsere Studie hat gezeigt, dass die natürliche Immunität im Vergleich zur impfinduzierten Immunität einen stärkeren und länger anhaltenden Schutz vor Infektionen, Symptomen und Krankenhausaufenthalten bietet“, schreiben Doktor Anneli Uusküla vom Department of Family Medicine and Public Health an der Universität Tartu und ihre mit Mitautoren.
Frühere Studien haben ebenfalls herausgefunden, dass die Immunität nach einer Infektion gleichwertig oder gegenüber dem alleine durch Impfungen gebotenen Schutz sogar überlegen ist. Dr. Uusküla und ihr Forschungsteam schrieben, dass es in der vorhandenen Literatur zu diesem Thema Forschungslücken gäbe, was sie dazu motivierte, diese Studie durchzuführen.
Das Studiendesign im Überblick. Aus der gesamten Studienteilnehmerzahl von 329.496 Erwachsenen teilten die Forscher diese in drei Kohorten ein.
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Höhepunkte des 2. Corona-Symposiums der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag - AfD-Fraktion Bundestag. Am 11. und 12. November 2023 fand das 2. Corona-Symposium der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag statt. Zwei Tage lang machten ausgewiesene Experten wie Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Prof. Dr. Stefan Homburg, Prof. Dr. Andreas Sönnichsen, Dr. Ronald Weikl, Dr. Gunter Frank, Dr. Michael Yeadon, der Datenanalyst Tom Lausen, Prof. Dr. Paul Cullen oder der Pathologe Prof. Dr. Walter Lang die Veranstaltung aufgrund ihrer hohen Fachkompetenz für alle Beteiligten zu einem unvergesslichen Ereignis. Video …
23.11.2023: Europäische Kommission bestätigt 12.000 Todesfälle nach experimenteller Covid-Injektion. Bis zum 30.09.2023 sind fast 12.000 Menschen plötzlich gestorben, berichtet die Pressestelle des Europaabgeordneten Cristian Terheș in einer öffentlichen Mitteilung. (Doch ist dies nur die gemeldete Spitze des Eisberges.) 11.977 Menschen sind bis zum 30.09.2023 „spontan gestorben“, nachdem sie den „Anti-COVID-Impfstoff“ erhalten hatten, räumt die Europäische Kommission in einer offiziellen, von Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides unterzeichneten Antwort an den kroatischen Europaabgeordneten Ivan Vilibor Sinčić ein.
Der Europaabgeordnete Sinčić fragte die Europäische Kommission am 29.08.2023, wie viele Todesfälle im EudraVigilance-System der Europäischen Arzneimittelagentur als unerwünschte Wirkung der „zugelassenen“ Anti-COVID-Impfstoffe seit Beginn ihrer Verabreichung bis heute gemeldet wurden. Spontaner Tod nach Impfung bezieht sich auf einen unerwarteten Tod, der kurz nach der Impfung eintritt. (Hinweis, die Zahlen werden erst 2 Wochen nach der Verabreichung der Injektion erfasst. Wie hoch wird die Dunkelziffer sein?
Obwohl die Frage sehr spezifisch war, antwortete der Kommissar am 06.11.2023 ausführlicher und sagte, dass, obwohl „diese (unerwünschten) Ereignisse nach der Anwendung dieser Arzneimittel beobachtet wurden, dies nicht bedeutet, dass sie durch die Arzneimittel verursacht wurden. Sie können auch durch den Gesundheitszustand der Person, durch andere gleichzeitig eingenommene Arzneimittel oder durch andere Ereignisse verursacht worden sein“.
In der gleichen Antwort stellt die Europäische Kommission fest, dass „es keine Beweise dafür gibt, dass COVID-Impfstoffe eine erhöhte Sterblichkeit verursachen“. „Obwohl die Europäische Kommission behauptet, dass es keinen Zusammenhang zwischen dem Anti-COVID-Impfstoff und übermäßigen Todesfällen gibt, liefert sie keine Erklärung dafür, warum die Sterblichkeitsraten in Ländern mit hohen Impfraten übermäßig hoch sind“, sagte der Europaabgeordnete Cristian Terheș.
„Diese 11.977 Menschen, die nach der Impfung spontan gestorben sind, waren nach offiziellen Angaben Eltern, Geschwister, Ehepartner, Freunde, Verwandte anderer Menschen. Ich hoffe, dass die Menschen, wenn ihnen ihr Leben und das ihrer Angehörigen etwas wert ist, aus dem Geschehenen lernen und nicht mehr diejenigen wählen, die sie solchen medizinischen Risiken aussetzen und sogar ihr Leben verlieren. Die Menschen wählen ihre Vertreter, um ihre Rechte und Freiheiten zu verteidigen und nicht, um sie zu kostenlosen Versuchskaninchen für die Profite multinationaler Medizinunternehmen zu machen“, sagte Terheș. „Möge Gott all jenen vergeben, die an den Nebenwirkungen dieser medizinischen Produkte gestorben sind, die sich die Menschen zwangsweise injizieren mussten“, schloss die zitierte Quelle.
Pfizer-Vertrag zeigt: Kanadische Regierung akzeptierte die Risiken und die nicht bekannte Wirksamkeit der COVID-Impfung. In der Vereinbarung heißt es: „Der Impfstoff kann Nebenwirkungen haben, die derzeit nicht bekannt sind. Der kürzlich bekannt gewordene COVID-19-Impfstoffvertrag der kanadischen Bundesregierung mit Pfizer über Millionen von Dosen des experimentellen mRNA-Impfstoffs zeigt, dass die Regierung die unbekannte langfristige Sicherheit und Wirksamkeit des Impfstoffs akzeptiert hat.
Der Vertrag wurde von der kanadischen Zeitung The Independent aufgedeckt, die ihn durch einen Antrag auf Informationszugang erhalten hatte. Obwohl Teile des Vertrags stark geschwärzt sind, ist klar, dass die Regierung von Premierminister Justin Trudeau wusste, dass es keine Garantie dafür gab, dass die Impfstoffe funktionieren und zu 100 Prozent sicher sind. „Der Käufer erkennt auch an, dass die langfristigen Auswirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass es Nebenwirkungen des Impfstoffs geben kann, die derzeit nicht bekannt sind“, heißt es in einer Kopie des Vertrags der Bundesregierung mit Pfizer vom 26. Oktober 2022.
Mit der Unterzeichnung des Vertrags musste die Regierung Trudeau auch anerkennen, dass der COVID-Impfstoff und seine Materialien „aufgrund der Dringlichkeit der COVID-19-Pandemie schnell entwickelt wurden“ und nach ihrer Einführung weiter untersucht werden.
Die 59-seitige „Production and Supply Agreement zwischen Pfizer and the Canadian Department of Public Works and Government Services“ enthält einen Abschnitt, der besagt, dass die Impfstoffe nicht serialisiert werden. Wenn ein Impfstoff mit einer Seriennummer versehen wird, erhält er eine eindeutige Nummer oder eine andere Kennung, die es ermöglicht, seinen Weg durch die Lieferkette zu verfolgen. Vollständig geschwärzt sind die Abschnitte 8 und 9 des Vertrags, die sich vermutlich auf „Entschädigung“ und „Versicherung und Haftung“ beziehen, wie kürzlich aus einem durchgesickerten Vertrag zwischen Pfizer und Südafrika bekannt wurde.
LifeSiteNews hat sich bei der Medienabteilung von Public Services and Procurement Canada vergewissert, dass der fragliche geschwärzte Vertrag, der von The Canadian Independent veröffentlicht wurde, echt ist. Mehr …
Es kommt noch viel schlimmer: iDNA-Impfstoffe sollen interne Virusproduktion im menschlichen Körper erzeugen. „Immunisierungs-DNA“ oder iDNA ist eine neue Klasse von Gentherapie-„Impfstoffen“, die für das gesamte Virus kodieren. iDNA-„Impfstoffe“ transkribieren die genomische RNA des abgeschwächten Lebendimpfstoffvirus in voller Länge. Die virale RNA in voller Länge initiiert dann die Replikation des abgeschwächten Lebendvirus im Gewebe des Impfstoffempfängers, was zu einer Immunreaktion führt.
Die iDNA-Plattform kann zur Herstellung von Impfstoffen auf zwei verschiedene Arten verwendet werden. Man kann die iDNA entweder in einer Kultur züchten, um den Impfstoff auf herkömmliche Weise herzustellen, oder man kann die iDNA direkt in den Empfänger injizieren und den Körper das abgeschwächte Lebendvirus intern produzieren lassen. Die ersten Versuche mit einer iDNA-Spritze, die für ein lebendes Virus kodiert, könnten bereits 2024 beginnen. Anfang April 2023 berichtete der Mikrobiologe Kevin McKernan, dass er DNA-Fragmente in den von Pfizer und Moderna hergestellten mRNA-Spritzen entdeckt habe, was Bedenken hinsichtlich der Möglichkeit einer genomischen Integration, von Autoimmunkrankheiten und Krebs aufkommen ließ. McKernan berichtet nun, dass er eine Dosisbeziehung zwischen der Belastung durch DNA-Kontamination und schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen gefunden hat
Wenn Sie dachten, mRNA-Injektionen seien das Verrückteste, was sich die Impfstoffindustrie in letzter Zeit ausgedacht hat, dann haben Sie noch nicht einmal die Hälfte gesehen. Als Nächstes haben wir die so genannte „Immunisierungs-DNA“ oder iDNA, eine neue Klasse von Gentherapie-„Impfstoffen“, die für das gesamte Virus kodiert. Sie ist wie mRNA, aber auf Steroiden. Anstatt Ihre Zellen anzuweisen, einen kleinen Teil, das Spike-Protein eines bestimmten Virus, zu produzieren, weisen iDNA-Produkte die Zellen an, das Virus in seiner Gesamtheit zu produzieren. Wie in U.S. Patent 8691563B2 beschrieben: „Die iDNA erzeugt abgeschwächte Lebendimpfstoffe in eukaryotischen Zellen in vitro oder in vivo für pathogene RNA-Viren … Wenn die iDNA in den Impfstoffempfänger injiziert wird, wird die RNA des abgeschwächten Lebendvirus durch In-vivo-Transkription in den Geweben des Empfängers erzeugt. Dies initiiert die Produktion von abgeschwächten Virusnachkommen im Gewebe des Impfstoffempfängers und löst eine wirksame Immunantwort aus, die gegen nicht abgeschwächte Viren vom Wildtyp schützt.“
Laut dem in Taipeh ansässigen Unternehmen Medigen, das 2018 seine iDNA-„Impfstoff“-Plattform auf den Markt gebracht hat, kombiniert die Technologie „die genetische Stabilität von DNA mit der außergewöhnlichen Wirksamkeit von abgeschwächten Lebendimpfstoffen“. „Abgeschwächte“ Lebendimpfstoffe beziehen sich auf Impfstoffe, die lebende (lebensfähige), aber abgeschwächte (weniger virulente) Viren enthalten. Die iDNA-Plattform kann zur Herstellung von Impfstoffen auf zwei verschiedene Arten verwendet werden. Man kann die iDNA entweder in einer Kultur züchten, um den Impfstoff auf herkömmliche Weise herzustellen, oder man kann die iDNA direkt in den Empfänger injizieren und dem Körper erlauben, das abgeschwächte Lebendvirus intern zu produzieren.
Was könnte schiefgehen? In einem Papier aus dem Jahr 2016 wird der iDNA-Prozess so beschrieben: „Wie jeder DNA-Impfstoff werden iDNA-Plasmide aus Bakterien isoliert und enthalten einen eukaryotischen Promotor, wie den Hauptpromotor des Cytomegalovirus (CMV). Im Gegensatz zu einem herkömmlichen DNA-Impfstoff, der die Transkription von mRNA zur Expression eines Untereinheiten-Antigens beinhaltet, wird bei den iDNA-Impfstoffen die genomische RNA des abgeschwächten Lebendimpfstoffvirus in voller Länge transkribiert. Die virale RNA in voller Länge initiiert dann eine begrenzte Replikation des abgeschwächten Lebendvirus im Gewebe des Impfstoffempfängers, was zu einer wirksamen Immunisierung führt. Im Wesentlichen verwandelt das iDNA-Plasmid eine begrenzte Anzahl von Zellen des Impfstoffempfängers in zelluläre Fabriken zur „Herstellung“ des abgeschwächten Lebendimpfstoffs. Somit stellt die iDNA-Technologie eine neue Art von DNA-Impfstoff dar. Mit der Einführung von iDNA-Impfstoffen können DNA-basierte Impfstoffe unterteilt werden in (i) DNA-Impfstoffe, die Untereinheiten-Antigene exprimieren, und (ii) DNA-Impfstoffe, die replikationskompetente, abgeschwächte Lebendimpfstoffe freisetzen … (Anmerkung der Redaktion: diese Gentherapiespritze wird „Impfstoff“ genannt, weil es als Medikament so niemals eine Zulassung bekommen würde, denn für Medikamente gelten harte Zulassungsvoraussetzungen, bei denen es bis zu 15 Jahren dauern kann, bis die Zulassung erfolgen würde, falls keine schlimmen Nebenwirkungen in dieser Zulassungsphase auftreten.) Mehr …
22.11.2023: Gefahr und Wirkung der sogenannten Impfstoffe. Diese Antworten zu den »Impfungen« der Europäischen Arzneimittelagentur, sind verheerend – Europäer wurden in die Irre geführt. Marcel de Graaff und sieben weitere Europaabgeordnete haben einen Brief der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) erhalten, der „schockierende Fakten“ enthält. Das sagte De Graaff am Dienstag auf einer Pressekonferenz im Europäischen Parlament.
„Erstens erklärt die EMA ausdrücklich, dass sie die Corona-Impfstoffe nur und ausschließlich zur individuellen Immunisierung auf den Markt gebracht hat und keinesfalls zur Infektionskontrolle oder zur Verhinderung oder Reduzierung von Infektionen“, sagte der Europaabgeordnete.
Das ist verheerend für Regierungen, die im Wahlkampf mit dieser Botschaft alles gegeben haben: Sie tun es für jemand anderen. „Nichts davon stimmt. Die Behörde geht sogar noch weiter: „In den Bewertungsberichten für die Zulassung der Impfstoffe wird auf den Mangel an Daten über das Infektionsrisiko hingewiesen“. Mit anderen Worten: Die Impfstoffe wurden nicht entwickelt, um Infektionen zu verhindern, und es gibt mit Sicherheit keine Daten, die belegen, dass die Impfstoffe gegen Infektionen helfen. Tatsächlich weist die EMA darauf hin, dass eine wiederholte Exposition gegenüber dem Virus das Infektionsrisiko auch bei geimpften Personen erhöht. „Die massiven Regierungskampagnen […] waren nicht nur illegal, sondern auch völlig absurd und basierten nicht auf Fakten“, betonte De Graaff.
Es kommt noch schlimmer. Laut EMA dienen Impfungen ausschließlich dem Schutz der geimpften Person. Außerdem erfordere die Impfung „eine sorgfältige Prüfung aller Sicherheitsinformationen, bevor eine Impfung verabreicht oder empfohlen wird“. „Sie haben also erst dann ein Recht auf eine Impfung, wenn ein Arzt festgestellt hat, dass dies in Ihrem Fall sinnvoll ist“, so der Europaabgeordnete. „Die Lagerhallen voller Impfstoffe standen im krassen Widerspruch zu dem Verwendungszweck, für den die Impfstoffe von der EMA zugelassen worden waren.“ Und es kommt noch schlimmer. Um die Sicherheit der Impfstoffe beurteilen zu können, war es für die EMA unerlässlich, dass die Nebenwirkungen ordnungsgemäß erfasst werden. „Wir erwarten zahlreiche Meldungen über Nebenwirkungen, die während oder kurz nach der Impfung auftreten“, schreibt die Behörde in ihrem Brief. Das bedeutet, dass Beschwerden in der ersten Zeit nach der Impfung gemeldet werden müssen.
Die Regierung verfolgte jedoch die Politik, in den ersten 14 Tagen nach der Impfung keine Beschwerden zu melden, da der Impfstoff erst nach 10 bis 14 Tagen wirksam wird. „Alle Beschwerden in dieser Zeit wurden dem Coronavirus zugeschrieben“, sagt De Graaff. „Das ist nicht nur Betrug, sondern eine vorsätzliche Gefährdung von Menschenleben. Und ich möchte noch einmal daran erinnern, dass wir es immer mit einer gigantischen Übersterblichkeit zu tun haben, die angeblich unerklärlich ist“. Mehr …
Die Lügen werden entlarvt. Keine medizinische Grundlage für 2G und 3G? „Impfstoffe nur für Eigenschutz zugelassen“: EMA kann Grundlage für 2G und 3G nicht bestätigen. Hat die Politik die 2G- und 3G-Regeln in der Corona-Zeit kontrafaktisch begründet? Als Hauptargument galt stets die Optimierung des Fremdschutzes. Nun macht die EMA deutlich, dass die Impfung auf diesen gar nicht ausgerichtet war.
Ein Schreiben der EMA befeuert eine neue Debatte über die Grundlage der Einschränkungen. Acht Abgeordnete aus dem Umfeld der ID-Fraktion haben am Dienstag, 21. November, im Europäischen Parlament eine Pressekonferenz gegeben. Anlass war ein jüngst geführter Schriftverkehr mit der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA). Die Abgeordneten hatten die Behörde aufgefordert, aufgrund behaupteter Mängel die Marktzulassung der mRNA-Impfstoffe Comirnaty und Spikevax zu widerrufen.
Dieses Ansinnen lehnte die EMA ab. Allerdings enthielt ihr Antwortschreiben einige brisante Aussagen, die der Abgeordnete Marcel de Graaff im Rahmen der Pressekonferenz zur Sprache brachte. Diese werfen Fragen über die Legitimation wesentlicher Elemente der Corona-Politik der meisten EU-Regierungen auf – vor allem über die temporär verhängten 2G- und 3G-Regeln.
Scharfmacherei und gesellschaftliche Spaltung begleiteten 2G und 3G. Die Regeln, die in unterschiedlicher Ausprägung in allen Bundesländern für mehrere Monate galten, wurden hauptsächlich mit zwei Begründungen versehen. Zum einen, so hieß es, würde die Corona-Impfung dem unmittelbaren Fremdschutz dienen. Zum anderen wäre sie erforderlich, um einer Ausbreitung des Virus auf breiter Ebene entgegenzuwirken. Die 2G- und 3G-Regeln hatten einen faktischen Ausschluss Nichtgeimpfter aus weiten Bereichen des öffentlichen Lebens zur Folge. Dies war auch politisch so gewollt, wie zahlreiche Zitate von Entscheidungsträgern oder Verbänden aus jener Zeit zeigen. So äußerte der Vorsitzende des Weltärztebundes, Frank Montgomery, im November 2021 bei „Anne Will“, Corona sei eine „Pandemie der Ungeimpften“. FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann warf Ungeimpften vor, diese würden „als Minderheit die Mehrheit terrorisieren“.
Die damalige Berliner Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) riet der Bevölkerung generell von Kontakt zu Ungeimpften ab. Der damalige saarländische Ministerpräsident Tobias Hans erklärte den Nichtgeimpften, diese seien „jetzt raus aus dem gesellschaftlichen Leben“. Antwort der EMA bestätigt: Zulassung hatte Fremdschutz nicht zum Thema. Das nunmehrige Antwortschreiben der EMA an die EU-Abgeordneten deutet jedoch darauf hin, dass die gesellschaftliche Spaltung, zu der 2G und 3G beitrugen, möglicherweise gar keine Grundlage hatte. Mehr …
SKANDAL bei Corona-Symposium im Bundestag: Dr. Frank ENTLARVT Alles! - TimeLens. Dieses Video enthüllt die schockierenden Wahrheiten, die Dr. Gunter Frank, ein renommierter Allgemeinmediziner, auf dem 2. Corona Symposium der AfD-Fraktion im Bundestag preisgibt. In einer packenden Rede deckt Dr. Frank die ungeahnten Fakten auf, die die gesamte Corona-Diskussion auf den Kopf stellen könnten! Sehen Sie, wie Dr. Frank mit fesselnden Argumenten und unumstößlichen Beweisen die Zuschauer in seinen Bann zieht. Die Atmosphäre ist elektrisierend, als er jedes Wort ausspricht – ein Moment, der in die Geschichte eingehen wird! Video …
EMA stellt klar, dass Impfdruck, G-Regeln und Zensur von Impfstoff-„Fehlinformationen“ auf einer Lüge beruhten. Die Europäische Medizinagentur EMA hat in einem Antwortbrief an einen Abgeordneten eingeräumt, dass es keine Nachweise gab (und gibt), dass Covid-„Impfstoffe“ eine Übertragung des Virus hemmen oder verhindern. Sie schreibt (übersetzt): „COVID-19-Impfstoffe sind nicht zugelassen um Übertragung zu verhindern. Die Indikation ist nur der Schutz der geimpften Personen. (…) Darüber hinaus wird in den Bewertungsberichten der EMA über die Zulassung der Impfstoffe auf das Fehlen von Daten zur Übertragbarkeit hingewiesen.“ Der massive Impfdruck mit dem Argument des Fremdschutzes und die G-Regeln, die Geimpfte von grundrechtsbeschränkenden Verboten ausnahmen, beruhten von Anfang an auf durch nichts fundierten Behauptungen. Die Kritiker, denen von einem Mob aus Medien und regierungsnahen Wissenschaftlern die Seriosität abgesprochen wurde und deren Aussagen in den sozialen Medien unterdrückt wurden und werden, hatten Recht. Mehr …
20.11.2023: Anwalt beschuldigt CIA und Verteidigungsministerium der tiefen Verwicklung in COVID-19. „Wenn jemand diese Spritze [COVID] bekommen hat, bekam er sie nicht von Pfizer oder Moderna. Sie haben sie vom DoD bekommen. Das DoD hat es verteilt“, sagte Rechtsanwalt RenzTom während der Anhörung „Verletzungen durch COVID-19 Impfstoffe“. „Der Vertrag mit unserer Bundesregierung verlangt, dass sie es verteilen; das Verteidigungsministerium musste sicherstellen, dass es absolute Immunität gibt. Wenn Sie jetzt jemanden verklagen wollen, müssen Sie das Verteidigungsministerium verklagen. Viel Glück!“
Als Nächstes warf Rechtsanwalt Renz Fragen über die Rolle der EcoHealth Alliance bei der Entstehung von SARS-CoV-2 auf: „In diesem Fall wird behauptet, dass die EcoHealth Alliance mit dem CCP und dem Labor in Wuhan zusammengearbeitet und diesen Alptraum, den wir erlebt haben, verursacht hat. Ich möchte Ihnen eine Frage stellen. Glaubt irgendjemand in diesem Raum, dass wir die Technologie, die für diese Art von Gentechnik und für die Entwicklung von Biowaffen notwendig ist, ohne die Zustimmung des Verteidigungsministeriums oder der CIA weitergeben könnten? Ich habe eine Nachricht für Sie. Sie wussten genau, was vor sich ging. Wir haben jede Menge Beweise dafür“.
Rechtsanwalt Renz präsentierte dann Beweise dafür, dass SARS-CoV-2 Mitte der 2010er Jahre entwickelt wurde und nicht 2020, wie allgemein angenommen: „Es gab eine Studie. Dr. Malone kann wahrscheinlich besser darüber sprechen als ich. Aber diese Studie zeigte, dass es eine 12-Nukleotid-Sequenz gab, die in einem Moderna-Patent gefunden wurde und die eine perfekte umgekehrte Übereinstimmung (die Chance ist eins zu einer Milliarde) mit unserem SARS-CoV-2 war. Dieses Patent wurde 2016 angemeldet. Vielen Dank an David Martin für seine Patentrecherche. Aber was ich Ihnen sagen möchte, ist, dass wir aufgrund unseres Falls und der Daten und Beweise, die wir vorgelegt haben, glauben, dass diese Krankheit tatsächlich Mitte der 2010er-Jahre entwickelt wurde.
Besonders alarmierend ist, dass ein Whistleblower dem Anwalt Renz Militärakten zur Verfügung gestellt hat, die zeigen, dass ein Soldat im Jahr 2014 mit COVID-19 geimpft wurde: „Diese geschwärzte Seite, die wir schwärzen mussten, weil es persönliche medizinische Informationen waren und die Person auch gefährdet hätte … und auf dieser Seite sehen Sie fünf verschiedene Fälle, in denen die Krankenakte dieser Person, wie Sie ganz oben sehen, im Jahr 2014 im Irwin ACH (Army Community Hospital), Fort Riley, Kansas. COVID-19-Impfung mit Moderna. Ich schlage vor, dass wir uns vielleicht fragen sollten, warum dieser Soldat im Jahr 2014 offenbar fünfmal wegen einer COVID-19-Impfung behandelt wurde. Ich werde Ihnen nicht sagen, dass dies beweist, dass die Impfung vor 5 [bis] 10 Jahren durchgeführt wurde oder der Zeitplan ein reiner Betrug war. Ich werde Ihnen sagen, dass wir dem nachgehen sollten“. Mehr …
Eine weitere große Studie zeigt, dass die mRNAs das Risiko einer Coronavirus-Infektion erhöhen. Die von italienischen Forschern durchgeführte Studie enthält auch sehr beunruhigende Nachrichten für Personen, die drei oder mehr Moderna-Impfungen erhalten haben. Bei Personen, die mindestens eine Covid-Impfung erhalten hatten, war die Wahrscheinlichkeit einer Infektion mit Sars-Cov-2 um rund 30 Prozent höher als bei ungeimpften Personen, berichten die italienischen Forscher.
Die italienische Studie ist die bisher umfangreichste, die zeigt, dass Covid-Impfungen das Infektionsrisiko erhöhen. Nach dem Auftreten der Omikron-Variante schnitten die Impfungen sogar noch schlechter ab: Die Geimpften hatten ein um 50 Prozent höheres Risiko. Ein überraschendes und alarmierendes Ergebnis brachte die von Experten begutachtete Studie auch für Personen, die drei oder mehr Impfungen mit Moderna mRNA erhalten hatten. Personen, die nur mit Moderna geimpft worden waren, hatten ein um 71 Prozent höheres Risiko, an allen Ursachen zu sterben, als Personen, die nur mit Pfizer geimpft worden waren – ein signifikanter Unterschied, selbst nachdem die Forscher Alter und medizinische Probleme berücksichtigt hatten.
Die Moderna-Impfstoffe enthalten wesentlich mehr mRNA als die Pfizer-Impfstoffe, sodass dieses Ergebnis die Frage aufwirft, ob eine höhere Exposition gegenüber mRNA zu Todesfällen führen kann – und ob wiederholte Impfungen dieses Risiko erhöhen. Die Forscher haben ihre Studie im August in der Fachzeitschrift Vaccines veröffentlicht. Es handelt sich um die neuesten Forschungsergebnisse eines Projekts, das die Sicherheit und Wirksamkeit der Covidien-Impfung in Pescara, einer Provinz mit 300.000 Einwohnern an der Ostküste Italiens, untersuchte. Über 90 Prozent der Geimpften erhielten entweder die Erstimpfung von Pfizer oder Moderna und die meisten von ihnen mindestens eine Auffrischungsimpfung.
Da die Forscher Zugang zu den Impf- und Gesundheitsakten der Einwohner der Provinz hatten, konnten sie neue Covid-Infektionen, Krankenhausaufenthalte und Todesfälle unter Berücksichtigung bereits bestehender Erkrankungen verfolgen. Sie stellten fest, dass Personen, die eine oder mehrere Impfungen erhalten hatten, zwischen 2021 und Mitte Februar 2023 ein deutlich erhöhtes Infektionsrisiko aufwiesen. Das Risiko schien bei Personen, die zwei Impfungen erhalten hatten, am höchsten zu sein, obwohl es sich bei diesem Ergebnis um ein statistisches Artefakt handeln könnte. Mehr …
17.11.2023: 2. Corona Symposium im Bundestag. Ruf nach Aufarbeitung! Im Bundestag wurde der Antrag der AfD, einen Corona-Untersuchungsausschuss einzusetzen, abgelehnt. So entschloss sich die Fraktion mit dem 2. Corona Symposium selbst eine Anhörung durchzuführen. Die Veranstaltung mit kompetenten Experten brachte geballte Fakten zu Tage und zeigt die Notwendigkeit einer juristischen Aufarbeitung. Kein Wunder also, dass weder Politik noch Mainstream-Medien an einer Offenlegung interessiert sind. Video und mehr …
16.11.2023: Die Cochrane-Überprüfung der COVID-19-Impfstoffe unter der Lupe. Die Cochrane-Überprüfung der COVID-19-Impfstoffe hat im Gegensatz zur weltweiten Medienaufmerksamkeit für ihre Überprüfung von Gesichtsmasken wenig Aufmerksamkeit erhalten. Da Cochrane-Überprüfungen als „rigoros“ und „vertrauenswürdig“ gelobt wurden, ist es ratsam, die neueste Aktualisierung zur „Wirksamkeit und Sicherheit von COVID-19-Impfstoffen“ ebenfalls kritisch zu betrachten.
Eine fehlerhafte Überprüfung? Eine Kritik an der Cochrane-Überprüfung wurde kürzlich von den Forschern Peter Doshi, Joseph Fraiman, Juan Erviti, Mark Jones und Patrick Whelan veröffentlicht. Die Kritik bringt ernsthafte Bedenken hinsichtlich der von den Cochrane-Autoren gezogenen Schlussfolgerungen zum Ausdruck. Doshi et al. sind dieselben Forscher, die die entscheidenden mRNA-Impfstoffstudien erneut analysierten und feststellten, dass bei jeder 800. geimpften Person ein schwerwiegendes unerwünschtes Ereignis (SAE) auftrat. Dies widerspricht der Schlussfolgerung der Cochrane-Überprüfung, die besagt, dass es „kaum oder keinen Unterschied in SAEs im Vergleich zu Placebo“ gibt.
Doshi et al. weisen auf erhebliche Mängel in der Cochrane-Überprüfung hin, die die widersprüchlichen Ergebnisse erklären könnten. Zum Beispiel enthielten die SAE-Tabellen in Modernas Studienberichten Wirksamkeitsdaten von Personen, die an schwerem COVID-19 erkrankt waren und die sich fast ausschließlich in der Placebo-Gruppe befanden. Cochrane entfernte diese Wirksamkeitsdaten nicht, bevor es seine Analyse der SAEs des Moderna-Impfstoffs präsentierte, wodurch Ergebnisse tabelliert wurden, die die wahre Rate der Schäden verwässern.
Die Cochrane-Überprüfung zeigt auch, dass der absolute Unterschied in SAEs zwischen den meisten COVID-Impfstoffen und Placebo „bei weniger als 5/1000 Teilnehmern“ lag. Das entspricht 1 von 200 Personen, was nicht selten ist, und im Widerspruch zur Aussage von Cochrane steht, dass es „kaum oder keinen Unterschied“ gebe. Nach Doshi et al. ist ein weiterer Fehler in Cochrane-Überprüfung die Verwendung eines „zusammengesetzten Endpunkts“, um Fälle von „schwerem oder kritischem COVID-19“ zu kategorisieren. Doshis Team weist darauf hin, dass der Endpunkt viele Teilnehmer einschließt, die nicht „schwer oder kritisch“ waren. Zum Beispiel waren in der Moderna-Studie 21 von 30 Fällen nicht hospitalisiert (siehe nachfolgende Tabelle). Es gab auch ein Problem mit der Zählung der „Covid-19-Fälle“ in den Studien, und dieses Problem wurde bei der Synthese der Evidenz im Cochrane Review berücksichtigt (garbage in = garbage out).
Die Studiensponsoren warteten 1 Woche (Pfizer) bzw. 2 Wochen (Moderna) nach Dosis 2, bevor sie die Covid-Fälle zählten. Das heißt, die Covid-Fälle wurden erst 4 und 6 Wochen nach Verabreichung der Dosis 1 gezählt (siehe Tabelle). Doshi et al. halten den Ausschluss aller Fälle in den 4-6 Wochen nach Dosis 1 für „besonders besorgniserregend“, da die Nachbeobachtungszeit sehr kurz war, bevor die Hersteller beschlossen, die Studien zu entblinden und den Impfstoff der Placebogruppe anzubieten (mediane Nachbeobachtungszeit 2 Monate nach Dosis 2).
Ein weiteres Problem, auf das Doshi et al. hinweisen, ist die Tatsache, dass die mRNA-Impfstoffe sehr „reaktiv“ waren und die Wahrscheinlichkeit bestand, dass sie die Teilnehmer „entblindeten“ und die Ergebnisse der Studie verzerrten. So nahmen die Teilnehmer der Impfstoffgruppe nach der Behandlung mehr fiebersenkende Medikamente ein als die Teilnehmer der Placebogruppe, so dass leichter zu erraten war, welche Behandlung sie erhalten hatten. Dennoch stuften die Cochrane-Begutachter das Risiko einer Verzerrung durch die Verblindung in der Studie als „gering“ ein.
Die Cochrane-Studie weist auch darauf hin, dass unklar ist, ob und wie der Impfschutz im Laufe der Zeit nachlässt“ und dass die Ergebnisse der Studie bis November 2021 aktuell sind“. Doshi et al. stellen jedoch fest, dass dies nicht korrekt ist. Der Cochrane Review enthält zwei Arbeiten, in denen Pfizer tatsächlich gezeigt hat, dass die Wirksamkeit gegen Covid-19 mit der Zeit abnimmt – die Wirksamkeit des Impfstoffs war ≥4 Monate nach Dosis 2 auf 84% gesunken.
Schließlich wurden in den in der Cochrane-Studie analysierten Studien hauptsächlich gesunde Personen untersucht, die nie mit dem Virus in Kontakt gekommen waren, was bedeutet, dass die Ergebnisse zur Wirksamkeit nicht mehr auf die meisten Personen zutreffen, die sich von einer oder mehreren Infektionen erholt haben. Ebenso sind die Studien nicht auf Schwangere oder immungeschwächte Personen übertragbar. Dies wurde von den Cochrane Reviewern nicht hervorgehoben, obwohl es eine wesentliche Einschränkung darstellt. Mehr …
Der Deutsche Bundestag lehnt einen Corona-Untersuchungsausschuss ab. Trotzdem machte die AfD im Deutschen Bundestag ein Corona-Symposium. Eindrücke aus diesem zweitägigen Symposium und Interviews mit den Rednern finden Sie hier: Corona-Aufarbeitung: So lief das Wochenende (11. & 12. November) für die Wahrheit Video … (Siehe hierzu ZB-Archiv November 23)
Corona-Symposium: Vortrag von Prof. Dr. Stefan Homburg - AfD-Fraktion im Bundestag. AfD-Fraktion Bundestag. Am 11. und 12. November 2023 fand das 2. Corona-Symposium der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag statt. Zwei Tage lang machten ausgewiesene Experten wie Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Prof. Dr. Stefan Homburg, Prof. Dr. Andreas Sönnichsen, Dr. Ronald Weikl, Dr. Gunter Frank, der Datenanalyst Tom Lausen, Prof. Dr. Paul Cullen oder der Pathologe Prof. Dr. Walter Lang die Veranstaltung aufgrund ihrer hohen Fachkompetenz für alle Beteiligten zu einem unvergesslichen Ereignis. Mehr …
15.11.2023: Pfizer/BioNTech und EMA wussten 2019 alles. Biochemiker macht dramatische Enthüllungen. Kathrin Jansen, ehemalige Leiterin der Impfstoffforschung und -entwicklung bei Pfizer, sagte Ende letzten Jahres über die Corona-Impfstoffe: „Wir sind mit dem Flugzeug geflogen, während wir noch am Bau waren“. Sie sagte, die mRNA-Plattform sei bisher nicht bereit für den Einsatz und es gebe Stabilitätsprobleme, die gelöst werden müssten.
Der italienische Biochemiker Gabriele Segalla sagte im Gespräch mit Reiner Füllmich, dass die Lipid-Nanopartikel im Impfstoff von Pfizer und BioNTech nicht für pharmazeutische Produkte geeignet seien. „Die sind gefährlich. Wer hat das gesagt? BioNTech, in einem Patent, das dem Impfstoffhersteller am 26. November 2019 erteilt wurde.“ Schon damals war klar, dass Lipid-Nanopartikel nicht für pharmazeutische Produkte geeignet sind“, so Segalla.
Das gleiche Patent von BioNTech besagt, dass Lipid-Nanopartikel nicht für die intramuskuläre Injektion geeignet sind. Bei einer intramuskulären Injektion wird der Impfstoff direkt in den Muskel gespritzt. Nicht gut, sagt Segalla. Und was tat die Europäische Arzneimittelagentur (EMA)? Sie hat den Impfstoff ein Jahr später zugelassen. Inzwischen sind Milliarden dieser instabilen Impfstoffe in die Muskeln von Menschen gespritzt worden. „Wie ist das möglich?“, fragt Segalla.
Pfizer und BioNTech versuchten, den Impfstoff stabiler zu machen, indem sie ihn im Gefrierschrank lagerten. Doch was passierte? Nach dem Auftauen wurde der Impfstoff noch instabiler. Mehr …
Viren wurden niemals nachgewiesen: Immer noch die größte unterdrückte Geschichte unserer Zeit. Bereits im Frühjahr 2020, als ich begann, über COVID zu schreiben, habe ich argumentiert, dass SARS-CoV-2 nicht nachgewiesen wurde. Dann traf ich Tom Cowan, Andrew Kaufman und Christine Massey. Ich wurde auf die Arbeit von Stefan Lanka aufmerksam. Sie stellten eine breite Herausforderung in Bezug auf Viren im Allgemeinen dar: Keine tatsächliche Isolierung; kein Beweis für das Vorhandensein; stattdessen eine Parade von falschen Behauptungen und Verschleierungen seitens offizieller Quellen.
Ein paar Jahre später… und die Anzahl ernsthafter Forscher, die zu derselben Schlussfolgerung kommen, hat signifikant zugenommen. Die neuen Arbeiten beschränken sich nicht nur auf die ursprüngliche Herausforderung der offiziellen Autorität. Sie greifen gefälschte Viren aus verschiedenen Blickwinkeln an. Die Überraschungen hören nicht auf. Diese Geschichte verschwindet nicht. Sie wächst. Es erinnert mich an die Geschichte der Impfstoffe. Als ich 1987 begann, über gefährliche und ineffektive Impfstoffe zu schreiben, gab es Dutzende von Autoren, damals und heute, die ähnliche Themen behandelt hatten – bis viele Jahrzehnte zurück. Aber das ist nichts im Vergleich zu…
Der Stärke dieser Geschichte heute, im Jahr 2023, nach der Katastrophe der COVID-Impfstoffe. Das ist meiner Meinung nach das, was mit der Geschichte der falschen Viren passieren wird – gegen noch größere Widerstände. Ich sage „größere“, weil die Beweise dafür, dass Viren nach wissenschaftlichen Maßstäben nicht existieren, das medizinische Kartell in seiner Mitte untergraben und zum Explodieren bringen werden, das alles auf der Keimtheorie basiert.
Die Keimtheorie ist Marketing. Die Vermarktung von (toxischen) Medikamenten und Impfstoffen für Tausende sogenannter unterschiedlicher Krankheiten, von denen jede angeblich durch einen einzigartigen Keim verursacht wird. Wenn diese Fiktion fällt, bricht das ganze System zusammen. Mehr …
Neue Studie: Schutz vor COVID-19 durch Erkältungsantikörper. Aktuelle Forschungen legen nahe, dass frühere Infektionen mit Erkältungsviren eine Kreuzimmunität gegen COVID-19 bieten können. Ähnliche Immunwirkung: Wie vorherige Erkältungen gegen Corona schützen könnten. Wissenschaftler rätseln, warum manche Menschen gegen COVID-19 immun sind oder nur sehr leichte Krankheitsverläufe haben. Aktuelle Forschungsergebnisse bieten nun eine aufschlussreiche Erklärung. Es scheint, dass frühere Begegnungen mit gewöhnlichen Erkältungsviren eine entscheidende Rolle spielen. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass frühere Infektionen mit bestimmten Erkältungsviren eine Art Kreuzimmunität bieten könnten. Diese Viren gehören zur gleichen Familie wie SARS-CoV-2 und können somit ähnliche Immunwirkungen hervorrufen. Frühere Studien haben dies bereits angedeutet. Mehr …
10.11.2023: BMJ: FDA führt geheime mRNA-Nebenwirkungsdatenbank. Es ist eine journa-listische Bombe, die das British Medical Journal am Donnerstag gezündet hat. Die öffentlich gemeldeten Impfnebenwirkungen in den USA sind nicht vollständig.
Das British Medical Journal – eines der renommiertesten wissenschaftlichen Fachmagazine der Welt – lässt am Donnerstag mit einer hochbrisanten Recherche aufhorchen. Das (berühmt-berüchtige) US-Meldesystem für Impfnebenwirkungen „nicht wie vorgesehen“ funktionieren. Dadurch sei zu vermuten, dass „Signale übersehen werden“. Darüber hinaus werden nicht alle gemeldeten Nebenwirkungen veröffentlicht. Mehr …
07.11.2023: COVID-19-Behandlung: Hydroxychloroquin rettet Leben, zeigt eine neue Studie! Französische Studie: Hydroxychloroquin ist mit einer geringeren COVID-19-Mortalität assoziiert. Menschen, die mit Hydroxychloroquin behandelt wurden, starben einer neuen Studie zufolge seltener als diejenigen, die kein Hydroxychloroquin erhielten. Nur 0,8 Prozent der Patienten in einer Einrichtung in Frankreich, die Hydroxychloroquin (HCQ) und ein Antibiotikum erhielten, starben, verglichen mit 4,8 Prozent der Patienten, die die Medikamentenkombination nicht erhielten, berichteten französische Forscher am 1. November.
„Diese Studie ist die größte Einzelstudie zur Bewertung von HCQ-AZ bei der Behandlung von COVID-19, und wie andere große Beobachtungsstudien kommt sie zu dem Schluss, dass HCQ Leben gerettet hätte“, schreiben Dr. Didier Raoult von der Universität Aix-Marseille in Marseille und seine Mitautoren. Die Arbeit wurde in der Fachzeitschrift New Microbes and New Infections veröffentlicht. Sie war Anfang des Jahres als Vorabdruck erschienen, wurde dann aber zurückgezogen, weil die Autoren angeblich ihre „Analysestrategien“ geändert hatten. Die Forscher untersuchten Aufzeichnungen von 30.423 Patienten mit COVID-19, die in einer anderen Einrichtung in Marseille, dem IHU Méditerranée Infection, behandelt wurden. Sie schlossen alle Erwachsenen ein, die positiv auf COVID-19 getestet und zwischen dem 2. März 2020 und dem 31. Dezember 2021 stationär oder ambulant behandelt wurden.
Die Studie umfasste 30.202 Patienten, da für die übrigen 221 Patienten keine Behandlungsdaten vorlagen. Die meisten Patienten erhielten Off-Label-Verschreibungen von Hydroxychloroquin und Azithromycin (AZ), einem häufig verwendeten Antibiotikum. Von dieser Gruppe erhielten 23.172 Patienten die Medikamentenkombination. Die anderen 7.030 erhielten sie nicht. Von denen, die die Medikamente erhielten, starben 191 oder 0,8 Prozent. Von denen, die sie nicht erhielten, starben 344 oder 4,8 Prozent. Diejenigen, die HCQ und AZ erhielten, überlebten eher, unabhängig davon, ob sie stationär oder ambulant behandelt wurden.
Der größte Effekt wurde bei ambulanten Patienten im Alter von 50 bis 89 Jahren beobachtet. Zu den Einschränkungen der Studie gehört, dass die Daten aus einem einzigen Zentrum stammen. Die Studie wurde teilweise von der französischen Regierung finanziert. HCQ ist sowohl in Frankreich als auch in den USA seit Jahrzehnten zugelassen, allerdings nicht für die Behandlung von COVID-19. Mehr …
03.11.2023: Pfizer-EU-Vertrag: Ein medizinisches Verbrechen der Sonderklasse. In der letzten Woche ist im Bezug auf die geleakten Pfizer-EU-Verträge Unglaubliches ans Licht gekommen. Trotz der laufenden Behauptungen der Politik, der Corona-Impfstoff sei wirksam, sicher und ungefährlich, steht in den Verträgen von BioNTech/Pfizer mit der EU genau das Gegenteil. AUF1-Programmchef Andreas Retschitzegger nennt es auch „das größte bestätigte Experiment am Menschen.“ Video …
Zur Erinnerung eine Archivmeldung vom 18. April 2022: Die 12 Corona-Lügen. Von Dr. Mike Yeadon (Ex-Pfizer). Obwohl dieses Dokument sehr lang ist und niemals als abgeschlossen betrachtet werden kann, werden Sie feststellen, wenn Sie zur Tabelle am Ende des Dokuments scrollen, dass absolut alle Kernaussagen über das Virus gelogen waren. Außerdem war jede einzelne “Maßnahme”, die uns auferlegt wurde, nutzlos und bereits vor ihrer Anwendung als nutzlos bekannt.
Ich bitte Sie, Ihren Unglauben zunächst zurückzustellen und das Dutzend Lügen in der Tabelle durchzugehen. Sagen Sie mir, ob Sie das, was ich sage, widerlegen können (mit Beweisen, die mindestens genauso stark sind).
Ich behaupte, dass die einfachste Lüge Ihnen sagt, dass die gesamte Veranstaltung ein Betrug ist und angesichts der Leute, die dies genehmigt haben müssten, verlagert sich Ihr Denken auf eine erschreckende Argumentation in Bezug auf die Beweggründe. Wenn Sie bösartige Motive annehmen, passt dann plötzlich irgendetwas anderes? Worauf deutet das für Sie hin? Mehr …
Archivmeldung vom 07.11.2020: Was ist eine Pandemie? Änderung der WHO-Definition 2009. Was ist eine Pandemie? Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat den Sars-Cov-2-Ausbruch als Pandemie eingestuft. Die Einstufung als Pandemie sagt aber nichts darüber aus, wie ansteckend oder tödlich die jeweilige Krankheit ist. WHO hat die Definition, was eine Pandemie ist, 2009 geändert.
Im April 2009 hat die WHO die Definition der Pandemie abgeschwächt und die Passage, in der eine „beträchtliche Zahl von Toten“ vorausgesetzt wird, weggelassen. Auf der Basis dieser „aktualisierten Pandemiekriterien“ erklärte die Organisation am 11. Juni 2009 die Schweinegrippe zur Pandemie (Stufe 6), also rund sieben Wochen nach Bekanntwerden der ersten Infektion. Zu diesem Zeitpunkt war, wie die damalige Generaldirektorin der WHO, Margaret CHAN, herausstellte, die Zahl der Toten weltweit gering. Die Organisation hatte zudem auch „keine plötzliche oder dramatische Zunahme von Zahl und Schwere der Infektionen gesehen oder erwartet“. Auch von einer „länderübergreifenden Großschadenslage“, wie hierzulande im Nationalen Pandemieplan definiert, konnte keine Rede sein. Die Einstufung der Schweinegrippe als Pandemie – gleichbedeutend mit dem Startschuss für die Produktion von Impfstoffen und der weiteren Einlagerung von Neuraminidasehemmern – wäre somit ohne Neudefinition nicht möglich gewesen.
Die Generaldirektorin betont aber, dass die „Vorwürfe, die WHO habe die Pandemiedefinition geändert, um sie (zum Vorteil der Industrie) mit einem weniger schweren Ereignis in Einklang zu bringen, nicht auf Fakten beruhen“. Der aktuelle Pandemieplan sei bereits im Februar 2009 nach zweijähriger Beratung fertig gestellt worden, als das neue H1N1-Virus noch nicht in Sicht war. Dies steht wohl außer Zweifel. Dass jedoch die Schwelle für die Ausrufung einer Pandemie und damit für frühzeitige milliardenteure Medikamenteneinkäufe gesenkt wurde, lässt sich als Folge einer Pandemieplanung mit Experten interpretieren, die entsprechende Interessenkonflikte oder gar Profit-Absichten haben. Mehr …
02.11.2023: Dr. Gunter Frank: „Chefredakteure der großen Medien haben Blut an ihren Händen“. Im AUF1-Gespräch benennt der Arzt und Bestseller-Autor Dr. Gunter Frank die Verantwortlichen und damit auch Schuldigen an den Corona-Verbrechen und mahnt deren Aufarbeitung ein. Dabei äußert er sich auch zu den superreichen NGO à la Bill Gates oder World Economic Forum (WEF) und relativiert deren Einfluss. Er kritisiert, dass ihnen in staatlichen Medien zu viel Präsenz geboten werde. Ein Bill Gates an sich sei für ihn „kein Problem“. Das Problem sei vielmehr, „wenn ein Staat die Phantasien solcher Menschen umsetzt“. Hier seien die Verantwortlichen in Staat und Medien gefragt, die Menschen vor derartigen Auswüchsen zu schützen. Den Journalisten wirft Dr. Frank – ganz im Sinne des großen Soziologen Max Weber – deren „Gesinnungsethik“ statt der erforderlichen „Verantwortungsethik“ vor. „Wir haben eine Durchmoralisierung der Gesellschaft“, beklagt er daher auch und schlussfolgert: „Chefredakteure der großen Medien haben Blut an ihren Händen!“ Video …
Corona und Drahtlosnetzwerke: Neue Studienergebnisse. Wissenschaftliche Studie – Corona ist technologie- und frequenzinduziert! Weltweite Auswirkung des Coronavirus durch Missbrauch von drahtlosen Sensornetzwerken. Todd Callender hat gerade mit Maria Zeee in der Alex Jones Show darüber berichtet: Wir werden über elektromagnetische Frequenzen durch unsere Geräte angegriffen. Kein Wunder, dass wir so viele bidirektionale Biosensoren in unserem Körper haben, wie ich im Blut gezeigt habe… es ist die Frequenz, die jede Krankheit in uns auslöst. Bitte lesen Sie diesen Artikel, um zu sehen, wie es gemacht wird.
Hier ist der wissenschaftliche Artikel: Corona ist eine nicht übertragbare Sensorkrankheit, die sich weltweit durch den Missbrauch verarbeiteter Funkfrequenzen ausbreitet. Bisher sind die höheren Behörden des Gesundheitswesens mit den unerwünschten, sich ausbreitenden Ursachen des Coronavirus für den Menschen konfrontiert, was ein sehr wissenschaftliches Rätsel darstellt. Die Studie zielt darauf ab, die Misshandlung von drahtlosen Sensornetzwerken zu bewerten, die Individuen innerhalb des Körpergrenzbereichs betreffen.
In Laborexperimenten wurden drahtlose Sensordaten aus Personenprofilen, Diagnosen und Sensorknotenaufzeichnungen gesammelt. Die Studie zeigt die Auswirkungen der verarbeiteten Sensorknoten auf die Körperorgane des Individuums im Vergleich zu den bestehenden Umgebungen. Die Studie veranschaulicht, dass alle Personen an Sensorkrankheiten leiden, die auf die Reflexion von Wellensensoren an offenen Augen mit elektromagnetischen Hochgeschwindigkeits-Funkverfolgungssystemen zurückzuführen sind.
Die übergewichtigen und fettleibigen Patienten erkranken an der Coronakrankheit, wenn die Sensorzeit in einer dunklen Umgebung kürzer ist als unter hellen Bedingungen. Diese Ergebnisse verdeutlichen, dass der Experte für aktive Augen an geografischen Orten eine ernsthafte globale Gesundheitssicherheit bietet. Ein systematisches Gesundheitsbewusstsein ist für die Behandlung mit medizintechnischen Geräten unerlässlich, aber ein solches Bewusstsein wird kaum erkannt und die medikamentöse Unterstützung ist immer noch unterdurchschnittlich. Die Studie schlägt neue Wege im Gesundheitswesen vor, die einen neuen dynamischen alternativen Ansatz zur Förderung der globalen öffentlichen Gesundheitssicherheit in Bezug auf die Sensor-Gesundheitspolitik und die nachhaltigen Entwicklungsziele 2030 darstellen.
Heutzutage ist die medizinische Sensortechnologie in jedem Schritt der Gesundheitsversorgung unverzichtbar. Ein drahtloses Sensornetz ist eine integrierte Infrastruktur, die die Erfassung, Berechnung, Erkennung, Verfolgung, Beobachtung und Reaktion von Personen an Standorten mit geografischen Positionierungssystemen (GPS) umfasst. Dieses Netzwerk nutzt die Licht- und Funksignale von Objekten in großen Sensorfeldern im Innen- und Außenbereich. Mehr …
Neue Studie. Hirnnebel bei Long COVID: Forscher entdecken mögliche Ursache. Viele Menschen mit Long COVID leiden an sogenanntem Hirnnebel. Warum genau, ist noch nicht geklärt. Forscher scheinen nun der Antwort einen Schritt nähergekommen zu sein. Ein Mangel an Serotonin kann Menschen anfällig für Depressionen, Panikattacken und Aggressionen machen.
Er übermittelt Botschaften zwischen Körper und Gehirn, fehlt aber bei Personen mit Long COVID nahezu vollständig: der Neurotransmitter Serotonin. Der Serotoninmangel führt zu Gedächtnisproblemen, Konzentrationsschwierigkeiten und Stimmungsschwankungen wie Depressionen und Angstzuständen – auch bekannt als „brain fog“ oder „Hirnnebel“. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie der University of Pennsylvania, die in der Zeitschrift „Cell“ erschien. Serotoninmangel als Auslöser für Hirnnebel?
Im Rahmen der Studie entnahmen die Forscher Blut- und Stuhlproben von 1.540 COVID-19-Infizierten. Dabei fanden sie heraus, dass das Virus noch Monate nach dem Abklingen der akuten Infektion im Magen-Darm-Trakt verbleibt. Außerdem stellten sie fest, dass der Serotoninspiegel bei Patienten mit Long COVID deutlich niedriger war. Das veranlasste sie zu der Schlussfolgerung, dass dieser Neurotransmitter entscheidend ist, um sich von Long COVID zu erholen. Der Studie zufolge verursachen Reste des Virus den Rückgang des Serotoninspiegels im Körper.
Ein Mangel an Serotonin kann Menschen anfällig für Depressionen, Panikattacken und Aggressionen machen. Ohne Serotonin wird zudem die vasovagale Signalübertragung und somit auch die Kognition beeinträchtigt. Damit ist die Signalübertragung über den Vagusnerv gemeint, der die Funktion fast aller inneren Organe reguliert. Zudem ist er für Ruhe, Erholung und Verdauung zuständig. Eine beeinträchtigte Signalübertragung könnte auch zum Hirnnebel beitragen.
Long COVID von Patient zu Patient unterschiedlich. Durch was genau zeichnet sich Long COVID aus? Die Symptome der Erkrankung sind sehr zahlreich und es gibt kein einheitliches Krankheitsbild, was Diagnosen und Behandlungen erschwert. Laut der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung gehört zu den Beschwerden von Long COVID unter anderem:
Schwäche und Erschöpfung (Fatigue)
Belastungsintoleranz (Post-Exertional Malaise), bei der sich die Beschwerden nach leichter körperlicher oder geistiger Anstrengung verschlimmern
Husten
Kurzatmigkeit
Fieber
Konzentrations- und Gedächtnisprobleme
Schlafstörungen
Muskelschwäche und -Schmerzen
Brustschmerzen
Störungen von Geschmack und Geruch
Sprachstörungen
Angstzustände
Depressionen
Stimmungsschwankungen.
Anmerkung der Redaktion: Interessant dabei ist, dass die Studie nicht berücksichtigt welcher Patient wann wie viele Genspritzen erhalten hat. Mehr …
01.11.2023: «Ursprung von Covid-19: Größte Vertuschung in der medizinischen Geschichte». So lautet der Titel eines Beitrags von Peter C. Gøtzsche. Darin beschreibt er, wie aus seiner Sicht Regierungen und die Öffentlichkeit bezüglich des Ursprungs von SARS-CoV-2 und Covid-19 in die Irre geführt worden seien.
Zu Beginn der Covid-19-Pandemie im Jahr 2020 habe die chinesische Regierung den Ursprung von SARS-CoV-2 vertuscht, so der dänische Medizinforscher und Ex-Direktor des Nordic Cochrane Centers in Kopenhagen. In diese Vertuschung involviert gewesen seien US-Wissenschaftler mit Interessenkonflikten, medizinische Fachzeitschriften, Medien und der US-Präsidentenberater, Anthony Fauci. Der Autor schreibt, dass die Pandemie höchstwahrscheinlich durch ein Leck in einem Labor in Wuhan verursacht worden sei. Das Virus SARS-CoV-2 sei höchstwahrscheinlich im Wuhan Institute of Virology hergestellt worden, wo man Genmanipulationsexperimente gemacht habe (Laborleck-Hypothese). Die Vertuschung sei äußerst effektiv gewesen und habe die öffentliche Meinung beeinflusst, indem behauptet worden sei, das Virus sei natürlichen Ursprungs und vom Tier auf den Menschen übertragen worden, obwohl es dafür keinen Beweis gebe. Nach Angaben von US-Regierungsbeamten, die man 2023 befragt habe, seien die ersten drei bekannten SARS-CoV-2-Infizierten alle in einem Labor tätig gewesen, in dem genetische Experimente durchgeführt worden seien.
Gøtzsche schreibt, US-amerikanische Wissenschaftler hätten den Kongress über den Ursprung des Virus angelogen und ihre eigenen Bedenken bezüglich eines möglichen Laborlecks heruntergespielt. Zudem kritisiert er einen Beitrag in der Fachpublikation Nature Medicine, der den natürlichen Ursprung des Virus betont. Denn dafür, so Gøtzsche, gebe es keine Beweise. Zudem enthalte der Fachartikel logische Fehler. Der 73-jährige schlägt sogar vor, dass der Nature-Medicine-Artikel zurückgezogen werden sollte.
Anthony Fauci und andere einflussreiche Personen sollen derweil aktiv daran gearbeitet haben, die Laborleck-Hypothese zu diskreditieren und die Öffentlichkeit in die Irre zu führen. Der dänische Mediziner führt auch aus, dass das chinesische Militär an gefährlichen Gain-of-Function-Forschungen beteiligt gewesen sei, die von den US-Behörden und Wissenschaftlern nicht vollständig verstanden worden seien. Bei diesen Forschungen sollen Organismen (Bakterien und Viren) neue Fähigkeiten verliehen bekommen. Schließlich wird das renommierte Fachblatt The Lancet für einen Brief kritisiert, der dazu beigetragen habe, die Debatte über den Ursprung des Virus zu unterdrücken und die über die tatsächliche Herkunft des Virus zu vertuschen.
Gøtzsche schließt mit der Überzeugung, dass die Pandemie durch ein Laborleck in Wuhan verursacht worden und dass die Vertuschung des Ursprungs von SARS-CoV-2 die größte ihrer Art in der Geschichte der Medizin sei. Er fordert ein Verbot gefährlicher Forschung, die das Potenzial habe, Pandemien auszulösen. Mehr …
31.10.2023: Weitere unglaubliche Enthüllungen der ungeschwärzten EU-Pfizer-Verträge: »größte Skandal der Medizingeschichte«. Kürzlich wurde bekannt, dass der erste geheime Vertrag zwischen der EU und dem Impfstoffhersteller Pfizer/BioNTech durchgesickert ist. Nachzulesen ist er unter anderem auch auf der Website des italienischen öffentlich-rechtlichen Senders Rai.
Der Universitätsprofessor und Arzt Hannes Strasser, der sich intensiv mit dem Thema beschäftigt hat, schreibt in einem Gastbeitrag für den österreichischen Sender AUF1, es sei schon lange bekannt, dass die Impfstoffe viel zu schnell und voreilig getestet und zugelassen wurden. Die Europäische Kommission und die Regierungen haben sich wiederholt geweigert, die Verträge zu veröffentlichen. Jetzt wird klar, warum: Mit der Unterzeichnung der Verträge haben Kommission und Mitgliedsstaaten mit dem Leben von fast 500 Millionen Bürgern gespielt und deren Tod billigend in Kauf genommen. Mehr …
Christine Anderson (AfD): EU & Pfizer zeigen größte Verachtung gegenüber Staaten und Menschen. „Größere Verachtung kann man gar nicht zum Ausdruck bringen“ – das sagt die EU-Abgeordnete der AfD, Christine Anderson, über die geheimen Impf-Verträge. Für die per SMS im Geheimen ausgehandelten Abkommen gab die EU Milliarden aus. Doch noch immer sollen die Menschen keinen Einblick in die ungeschwärzten Verträge erhalten dürfen. Video …
30.10.2023: Covid- und Grippeimpfung am selben Tag kann Schlaganfallrisiko bei älteren Menschen erhöhen. Darauf hat die US-amerikanische Behörde für Lebensmittel und Arzneimittel, FDA, hingewiesen. Die Warnung gelte aber «nur für die bivalenten Covid-Auffrischungsimpfstoffe von Pfizer/BioNTech und Moderna». Politiker, Gesundheitsbehörden und Mainstream haben lange dafür geworben, Zeit zu sparen und sich an einem Tag gleich zweimal impfen zu lassen: gegen Covid und gegen Grippe. Aber sollte man das wirklich tun?
Wie Mail Online berichtet, hat selbst die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) auf zwei neue Analysen hingewiesen, die bestätigen, dass die Covid-Impfung zusammen mit der hochdosierten Grippeimpfung bei älteren Personen das Risiko eines Schlaganfalls erhöhen kann, insbesondere bei über 85-Jährigen. Dies gilt laut FDA aber «nur für die bivalenten Covid-Auffrischungsimpfstoffe von Pfizer/BioNTech und Moderna». Zudem behauptet die FDA, dass das Risiko «gering» sei und vielleicht nur mit der Grippeimpfung in Zusammenhang stehe. Eine weitere Sorge gilt Kindern im Alter von zwei bis fünf Jahren, bei denen sich gezeigt hat, dass sie nach einer Covid-Impfung eher zu Krampfanfällen neigen. Quelle …
28.10.2023: Pfizer-Verträge: Der größte Skandal der Medizingeschichte. Ein Menschenversuch, auch Humanexperiment, ist ein wissenschaftliches Experiment an Menschen. Bei neuen Arzneimitteln, z.B. Impfungen, sind begrenzte Menschenversuche im Rahmen klinischer Studien zulässig und vorgeschrieben, bevor ein Medikament in der allgemeinen Bevölkerung verwendet werden darf. Es gibt aber in der Geschichte zahlreiche Beispiele von Versuchen gegen den Willen von Menschen oder ohne deren Wissen bzw. nach bewusst unzureichender Information. Beispiele sind die menschenverachtenden Versuche der KZ-Ärzte im Dritten Reich oder die geheimen Syphilis-Menschenversuche an Afro-Amerikanern in Alabama (die Tuskegee-Syphilis-Studie). Menschenversuche gehören zu den dunkelsten Kapiteln der medizinischen Forschung. Leider ist diese Geschichte nun um ein unfassbares Kapitel reicher.
Impfstoff-Verträge zwischen BioNTech/Pfizer und der EU geleakt. Seit kurzem ist bekannt, dass der erste geheime Vertrag zwischen der EU und den Impfstoffherstellern BioNTech/Pfizer geleakt wurde. Er kann unter anderem auf der Homepage der RAI nachgelesen werden Es ist längst bekannt, dass die Impfstoffe unzureichend getestet und geprüft und viel zu schnell und überhastet zugelassen wurden. Die EU-Kommission und die Regierungen weigerten sich aber bisher, den Vertrag offenzulegen. Nun ist klar warum: Denn in diesem Vertrag kann nun jeder nachlesen, wie kaltschnäuzig und bedenkenlos die EU-Kommission und die Regierungen der EU mit dem Leben ihrer 451 Millionen Bürger gespielt haben. Das “Advance Purchase Agreement“ (APA) zwischen EU und BioNTech/Pfizer (…).
Damit schloss nicht nur die EU einen Vertrag mit BioNTech/Pfizer, wie bisher bekannt, sondern alle 27 Mitgliedsstaaten wurden mit der Unterschrift unter den jeweiligen Bestellungsvertrag automatisch Vertragspartner. Die EU bestellte die Impfstoffe für die gesamte EU, und jeder Staat kaufte dann die Impfstoffe nach eigenem Ermessen. Dass sich unter anderem die Gesundheitsminister von Deutschland und Österreich bisher weigerten, die Dokumente offenzulegen, ist nicht verwunderlich. Denn die Regierungen der Mitgliedsstaaten hängen mit ihren Unterschriften genauso tief in den Verträgen mit BionTech/Pfizer wie die EU-Kommission.
In den Bestellungsverträgen der einzelnen EU-Mitgliedsstaaten ist auf den Seiten 48 und 49 der nächste Wahnsinn enthalten. Die EU-Mitgliedstaaten bestätigen (“acknowledge“), dass die Langzeit-Wirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs nicht bekannt waren und dass bis dato nicht bekannte Nebenwirkungen auftreten konnten. Noch einmal: den Regierungen der EU-Staaten war nicht nur bekannt, dass Sicherheit und Wirksamkeit des Impfstoffes unbekannt waren, sie akzeptierten das sogar ausdrücklich! Und schlossen die Hersteller von der Haftung aus. Das widerspricht jeder rechtlichen Grundlage. Mehr ...
27.10.2023: Thema heute: „Covid-19 – Impfung in der Schwangerschaft – Höchste Alarmstufe?“ In einer wissenschaftlichen Veröffentlichung von Frühjahr 2023 schlugen, Clair Rogers, Michael Deskevich, Stewart Tanersley, Albert Benavides, Megan Redshaw und Peter McCullough ALARM in „COVID-19 Vaccines: The Impact on Pregnancy Outcomes and Menstrual Function“.
In der Zusammenfassung der Studie heißt es: „Diese bevölkerungsbezogene, retrospektive Kohortenstudie bewertet die Raten unerwünschter Ereignisse (AE) nach COVID-19-Impfstoffen bei Frauen im gebärfähigen Alter, mit Schwerpunkt auf Schwangerschaft und Menstruation, anhand von Daten, die in der VAERS-Datenbank (Vaccine Adverse Events Reporting System) vom 1. Januar 1998 bis zum 30. Juni 2022 gesammelt wurden. Das proportionale Meldeverhältnis, das die nach COVID-19-Impfstoffen gemeldeten Nebenwirkungen mit denen nach Grippeimpfstoffen vergleicht, ist für COVID-19-Impfstoffe signifikant erhöht (≥ 2. 0) für COVID-19-Impfstoff bei Menstruationsanomalien, Fehlgeburten, fetalen Chromosomen-anomalien, fetalen Missbildungen, fetalen zystischen Hygromen, fetalen Herzstörungen, fetalen Herzstillständen, fetalen Arrhythmien, fetalen Gefäßfehlbildungen, fetale Wachstumsanomalien, fetale Überwachungsstörungen, Plazentatrombose, fetaler Tod/Stillgeburt, Fruchtwasserarmut, Präeklampsie, Frühgeburt, vorzeitiger Membranbruch und vorzeitiger Kindstod. Wenn man sie auf die verfügbare Zeit, die verabreichten Dosen oder die Anzahl der geimpften Personen umrechnet, übersteigen alle Nebenwirkungen des COVID-19-Impfstoffs bei Weitem das Sicherheitssignal für alle anerkannten Schwellenwerte.
Diese Ergebnisse machen ein weltweites Moratorium für die Verwendung von COVID-19-Impfstoffen in der Schwangerschaft erforderlich.“ Weitere Literatur zu dem Thema ist auch sehr erhellend. Mehr …
Health Canada bestätigt, dass die DNA-Sequenz des Simian Virus 40, die im COVID-Präparat von Pfizer gefunden wurde, mit Krebs assoziiert ist. Health Canada stellt fest, dass, obwohl die vollständige DNA-Sequenz des Pfizer-Plasmids zum Zeitpunkt des ursprünglichen Antrags vorgelegt wurde, der Sponsor die SV40-Sequenz nicht spezifisch identifiziert hat.
Das Vorhandensein des Polyomavirus Simian Virus 40 (SV40), eine mit Affen in Verbindung gebrachte DNA-Sequenz, von der bekannt ist, dass sie Krebs verursacht, wenn sie in alten Polio-Impfstoffen verwendet wird, wurde von Health Canada als in Pfizers COVID-Impfstoff vorhanden bestätigt, eine Tatsache, die der Impfstoffhersteller den Behörden nicht mitgeteilt hatte. Wie die Epoch Times letzte Woche zuerst berichtete, gibt es immer noch eine Debatte unter Wissenschaftlern über die Ergebnisse, wobei einige behaupten, dass SV40 ein Krebsrisiko darstellt und absichtlich versteckt wurde, während andere sagen, dass es keinen Grund zur Sorge gibt.
In einer E-Mail, die der Epoch Times zugesandt wurde, heißt es: „Health Canada erwartet von den Sponsoren, dass sie zum Zeitpunkt der Einreichung alle biologisch funktionalen DNA-Sequenzen innerhalb eines Plasmids (wie ein SV40-Enhancer) identifizieren“. „Obwohl die vollständige DNA-Sequenz des Pfizer-Plasmids zum Zeitpunkt der ursprünglichen Einreichung zur Verfügung gestellt wurde, hat der Sponsor die SV40-Sequenz nicht spezifisch identifiziert“, so Health Canada weiter. Mehr …
Gerald Hauser über Pfizer-Verträge: „Man glaubt in einem Gruselfilm zu sein“. Der FPÖ-Nationalratsabgeordnete Gerald Hauser kämpfte vehement im Parlament und auf der Straße gegen die Impflicht und mahnt die Aufarbeitung der Corona-Zeit an. Im Gespräch mit Sabine Petzl geht er ausführlich auf weniger bekannte Aspekte der skandalösen Pfizer-Impfstoffverträge ein und kündigt bereits einen Corona-Untersuchungsausschuß nach der nächsten Nationalratswahl an. In Anlehnung an die Angstmache von Ex-Kanzler Kurz in Zusammenhang mit Covid-19 erklärt er: „Jeder wird in seinem Umfeld jemanden kennen, der an der Impfung verstorben ist!“ Video …
26.10.2023: Ungeschwärzter Vertrag der EU mit Pfizer nun öffentlich: Wirksamkeit, Nebenwirkung und Langzeitfolgen unbekannt. Die EU hat mit Pfizer einen Vertrag über 5,4 Milliarden Impfdosen um rund 100 Milliarden Euro abgeschlossen. Im Vertrag steht explizit, dass Wirksamkeit, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen unbekannt sind. Bekannt war und ist das aber den Gesundheitsministern Spahn, Lauterbach, Anschober, Mückstein und Rauch, denn die Mitgliedstaaten mussten diese Fakten offenbar zur Kenntnis nehmen.
Dennoch wurde immer wieder Wirksamkeit, Freiheit von Nebenwirkung und Langzeitschäden behauptet. Und man hat Impfpflichten verhängt. In Österreich hat das Parlament sogar ein Gesetz zur allgemeinen Impflicht beschlossen und in praktisch allen Ländern wurden bestimmte Berufe – vor allem Gesundheitswesen oder Soldaten – gezwungen sich impfen zu lassen.
Gestern wurde der ungeschwärzte Vertrag aus Südafrika bekannt, die ebenfalls gleichlautende Paragrafen enthielten. Heute hat Kim Dotcom den EU Vertrag veröffentlicht: Der teilnehmende Mitgliedstaat erkennt an, dass der Impfstoff und die mit dem Impfstoff zusammenhängenden Materialien sowie ihre Komponenten und Bestandteile aufgrund der Notlage bei der COVID-19-Pandemie rasch entwickelt werden und auch nach der Bereitstellung des Impfstoffs an die teilnehmenden Mitgliedstaaten im Rahmen des APA weiter untersucht werden. Der teilnehmende Mitgliedstaat erkennt ferner an, dass die langfristigen Auswirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass der Impfstoff unerwünschte Wirkungen haben kann, die derzeit nicht bekannt sind. Ferner erkennt der teilnehmende Mitgliedstaat an, dass der Impfstoff, soweit zutreffend, nicht in Serie hergestellt wird. Mehr …
Wie die »Covid-19 Task Force« von Anfang an infiltriert wurde – MWGFD. Wir möchten Sie auf ein Interview hinweisen, das wir angesichts des hohen öffentlichen Werts transkribiert und ins Deutsche übersetzt haben. Das Interview »Wie die „Covid-19 Task Force“ von Anfang an infiltriert wurde«, das Kim Iversen mit Jeffrey David Sachs, einem US-amerikanischem Ökonom, führt, gleicht einem Krimi. Bei der Schilderung der unglaublichen Vorgänge rund um die vom Fachjournal „The Lancet“ ins Leben gerufene COVID-19-Kommission unter dem Vorsitz von Sachs stockt dem Zuschauer nicht nur einmal der Atem, und es wird deutlich, dass die Welt über den Ursprung des Virus – einer bewussten Verschwörung gleich- lange im Unklaren gehalten wurde. Mehr …
Der Impfvertrag von Pfizer mit der EU ist durchgesickert und zeigt, dass die Bürger über Wirksamkeit, Nebenwirkungen und mehr angelogen wurden. Ein kürzlich durchgesickerter Vertrag zwischen dem Pharmakonzern Pfizer und der Europäischen Union sorgt in politischen und gesellschaftlichen Kreisen für Aufsehen. Laut dem durchgesickerten Dokument war zum Zeitpunkt der Unterzeichnung unklar, wie wirksam das Pfizer-Produkt ist, welche Langzeitfolgen es hat und welche potenziellen Nebenwirkungen auftreten könnten. Langzeitfolgen, Wirksamkeit und Schäden, die durch die Injektion verursacht werden, wurden in der Vereinbarung als unbekannt festgehalten.
Besonders kontrovers diskutiert wird die Tatsache, dass diese spezifischen Abschnitte des Vertrags in den ursprünglich veröffentlichten Dokumenten geschwärzt waren, was viele dazu veranlasst, die Transparenz und Offenheit der beteiligten Parteien infrage zu stellen. „Es ist zutiefst besorgniserregend, dass solch kritische Informationen vor den Bürgern Europas verborgen wurden“. Nicht zu vergessen ist, dass Steuergelder in Milliarden verschwendet und die Pfizer-Manager vergoldet wurden. Es wurde offensichtlich von Anfang an gelogen. Mehr …
Bombe geplatzt: Pfizer-Vertrag bekannt! Seit Jahren weigern sich die Brüsseler Herrscher, den mit dem mRNA-Impfstoff-Hersteller Pfizer abgeschlossenen Vertrag öffentlich zu machen. Und das aus gutem Grunde. Denn die Vereinbarung zwischen Pfizer und Südafrika zur Corona-Impfung ist mittlerweile bekannt und zeigt, wie das Volk von den Regierenden schamlos belogen wurde. Das, was den Menschen über Wirksamkeit, Nebenwirkungen und langfristigen Folgen in der Corona-Zeit versichert wurde, hat Pfizer nie behauptet! Kein Wunder, dass EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen den mit Pfizer-Chef Albert Bourla ausgehandelten Deal der Öffentlichkeit vorenthält. Unsere Moderatorin Sabine Petzl hat sich in ihrem Kommentar so ihre Gedanken darüber gemacht. Video …
DNA-Kontamination von mRNA-Impfstoffen – Professor Buckhaults: „Ich weiß, dass dies wahr ist“. DNA-Kontaminationen in mRNA-Impfstoffen rücken derzeit in den Mittelpunkt aktueller Forschungen. Nun bestätigte ein weiterer Forscher in unabhängigen Untersuchungen in seinem Labor die Verunreinigungen. Professoren zweifeln an Qualitätskontrolle der Corona-Impfstoffe durch das PEI.
Kürzlich äußerte das amerikanische Forscherteam des Mikrobiologen und Gentechnik-Unternehmensgründers Dr. McKernan Bedenken hinsichtlich einer DNA-Kontamination in den mRNA-COVID-19-Impfstoffen. Unabhängige Untersuchungen deuten darauf hin, dass die mRNA-Impfstoffe von Pfizer Mengen an DNA-Kontaminationen aufweisen könnten, die potenziell die regulatorischen Grenzwerte überschreiten. Zudem gibt es Fragen zur Qualität und Überwachung bei der Herstellung der mRNA-Impfstoffe. Nachfolgender Bericht thematisiert die DNA-Kontamination durch übrig gebliebene bakterielle Plasmide, die im Herstellungsprozess der COVID-19 mRNA-Impfstoffe auftreten können. Es gibt die Befürchtung, dass Plasmid-DNA in den Darm gelangen und dort aktiv werden könnte, was die natürliche Darmflora und in weiterer Folge die Gesundheit beeinträchtigen könne.
Etablierte Zulassungsstandards durch globale Gesundheitsbehörden unerlässlich. Für die Sicherheitsbewertung der Arzneimittelzulassung ist der CMC-Prozess (Chemie, Herstellungsprozess und Kontrollen) entscheidend, um Verunreinigungen zu identifizieren und zu eliminieren. Es werden strenge Standards und Produktspezifikationen festgelegt, um die Reinheit jeder Charge zu gewährleisten. Die Einhaltung dieser Standards ist für die Zulassung durch globale Gesundheitsbehörden unerlässlich. Patienten und Verbraucher erwarten, dass durch die geltenden Richtlinien sichergestellt wird, dass Arzneimittel oder Impfstoffe frei von unerwünschten Substanzen sind, was ihre Sicherheit und Wirksamkeit gewährleistet.
Das Kontrollieren von Verunreinigungen in traditionellen chemischen Produkten ist eine gut etablierte Praxis, aber für komplexe immunologische Produkte wie mRNA-basierte Impfstoffe stellt die Bestimmung von Verunreinigungen eine einzigartige Herausforderung dar.
mRNA-Produkte enthalten „Gen-Fabriken“. Doppelsträngige DNA (dsDNA) wird verwendet, um die in den COVID-19-Impfstoffen enthaltene mRNA herzustellen. dsDNA-Plasmide sind kleine, konstruierte Gen-Fabriken. Diese Fabriken produzieren die mRNA-Stränge, die im Falle der COVID-19-Impfungen von Pfizer und Moderna in den Lipid-Nanopartikeln (LNPs) enthalten sind. Ein Plasmid sieht aus wie ein winziges Mikroarmband, bei dem verschiedene Segmente unterschiedliche Genstücke repräsentieren. Mehr …
Forschergruppe aus Estland stellt fest - Studie: Natürliche Immunität übertrifft Impfschutz bei COVID-19. Mit dem Ziel, Forschungslücken zu schließen: Wissenschaftler aus Estland veröffentlichten in der Fachzeitschrift „Nature Scientific“ eine umfassende Studie zur COVID-19-Immunität. Eine aktuelle Studie einer Forschergruppe aus Estland zeigte, dass Ungeimpfte, die eine natürliche Immunität durch eine COVID-19-Infektion erlangten, deutlich besser vor einer weiteren Infektion geschützt waren als Geimpfte, die in der Vergangenheit noch keine zusätzliche Infektion hatten.
Laut der Studie war bei Geimpften die Wahrscheinlichkeit, erneut an COVID-19 zu erkranken, während der Omikron-Welle 1,13-mal und während der Delta-Welle sogar fast fünfmal höher. Darüber hinaus war die Notwendigkeit eines Krankenhausaufenthalts bei Geimpften während der Omikron-Welle im Vergleich zu jenen mit natürlich erworbener Immunität rund zweimal und während der Delta-Welle mehr als siebenmal höher. Deutlich besser als die Impfung alleine schütze im Falle einer erneuten Infektion laut den Studienautoren die sogenannte „hybride“ Immunität. Dies ist eine Kombination aus einer vorherigen COVID-19-Infektion und der Impfung.
„Unsere Studie hat gezeigt, dass die natürliche Immunität im Vergleich zur impfinduzierten Immunität einen stärkeren und länger anhaltenden Schutz vor Infektionen, Symptomen und Krankenhausaufenthalten bietet“, schreiben Doktor Anneli Uusküla vom Department of Family Medicine and Public Health an der Universität Tartu und ihre mit Mitautoren. Frühere Studien haben ebenfalls herausgefunden, dass die Immunität nach einer Infektion gleichwertig oder gegenüber dem alleine durch Impfungen gebotenen Schutz sogar überlegen ist. Dr. Uusküla und ihr Forschungsteam schrieben, dass es in der vorhandenen Literatur zu diesem Thema Forschungslücken gäbe, was sie dazu motivierte, diese Studie durchzuführen.
Das Studiendesign im Überblick. Aus der gesamten Studienteilnehmerzahl von 329.496 Erwachsenen teilten die Forscher diese in drei Kohorten ein. Mehr …
25.10.2023: Geheime Impfstoffverträge mit Pfizer werden veröffentlicht und der Inhalt ist schockierend. „Ich weiß nichts über die Langzeitfolgen, es gibt keine“, sagten viele der damaligen Gesundheitsminister im Juni 2021 über die Corona-Impfstoffe. In Südafrika sind jetzt die Impfstoffverträge mit Pfizer bekannt geworden, die zeigen, dass man damals nichts über die Langzeitfolgen wusste.
Was in den Verträgen steht, ist schockierend. Pfizer weist darauf hin, dass der Impfstoff aufgrund der „Notsituation“ in aller Eile entwickelt wurde und man zu diesem Zeitpunkt noch nichts über die Langzeitfolgen und die Wirksamkeit des Impfstoffes wusste. Pfizer räumt auch ein, dass „Nebenwirkungen auftreten können, die bisher nicht bekannt sind“. Der Internet-Unternehmer Kim Schmitz, besser bekannt als Kim Dotcom, hat die Verträge analysiert und kommt zu dem Schluss, dass die Staats- und Regierungschefs der Welt mit ihrer Unterschrift ihre Bürger zu „Laborratten“ gemacht haben. „Verrückt.“ Mehr …
24.10.2023: Die Zeitleiste von Myokarditis, Chronologie eines sich entfaltenden Verbrechens. Zachary Stieber bestätigt, was ich schon lange gesagt habe: Die Bundesbehörden wussten von Myokarditis, verheimlichten sie und drängten zig Millionen gefährdeter amerikanischer (und ausländischer) Kinder auf, sich gegen Covid zu impfen.
Nachfolgend sehen Sie alle bedeutenden Ereignisse in einer Zeitleiste vom 22. September 2020 bis 12 September 2023: Alles zum Thema COVID-19-Impfstoffe und Myokarditis. Mehr …
18.10.2023: Was sie vom Weltgesundheitsgipfel in Berlin eigentlich nicht erfahren sollten. Von 15. bis 17. Oktober trafen sich in Berlin 4.000 Teilnehmer aus 100 Ländern zum World Health Summit. Financiers sind neben Regierungen private Konzerne und deren Stiftungen. Die Teilnehmer zogen bizarr anmutende Lehren aus der Corona-Pandemie, hatten Neuigkeiten zum WHO-Pandemievertrag und trieben gefährliche Pläne voran. Alles offenbar zu unwichtig, um in den etablierten überregionalen Medien nennenswerten Niederschlag zu finden.
Ich habe mich zwar nur zu den Hintergründen der Veranstaltung informiert und eine gut einstündige Aufzeichnung des besonders prominent dargebotenen Panels zu den Lehren aus Covid-19 angeschaut (Youtube-Video). Aber schon daraus haben sich mir so viele Nachrichten und Informationen aufgedrängt, dass ich diese in kurzer Aufzählung voranstellen möchte, damit Sie den Überblick nicht verlieren. Ich habe gelernt: Die World Health Summits werden maßgeblich bezahlt von der Pharmabranche und deren Stiftungen und befördern deren Interessen, wofür sich Karl Lauterbach und Christian Drosten besonders engagieren. Der geplante WHO-Pandemievertrag steht auf der Kippe.
Karl Lauterbach ist der Pandemievertrag wichtig, weil er helfen würde, weltweit die sozialen und sonstigen Medien zu zensieren. Christian Drosten möchte sogar, dass im Pandemiefall Listen von verlässlichen Wissenschaftlern erstellt werden, die sich zum Stand der Wissenschaft äußern dürfen. Drosten arbeitet wider besseres Wissen daran, die Theorie vom Laborursprung von SARS-CoV2 zu begraben. Aus der viel geringeren als versprochenen Wirksamkeit der Covid-Impfstoffe und den viel häufigeren und schwereren Nebenwirkungen wollen die Verantwortlichen keine Lehren ziehen. Sie schweigen das Thema tot, mit teils perfiden Mitteln. Die massive Zunahme psychischer Erkrankungen von Jugendlichen rührt angeblich nicht von den Lockdowns und der Angststrategie her, sondern vom Klimawandel. Bei der Digitalisierung des Gesundheitswesens im Interesse der Konzerne muss Datenschutz auf Sonntagsreden beschränkt bleiben.
Sie werden, je nach Ihren Informationsquellen, nichts oder fast nichts davon mitbekommen haben. Und das, obwohl zum Beispiel der WHO-Pandemievertrag ein Aufreger erster Güte ist. Zu lesen war hier und da ein wohlwollender Bericht aus der und für die Gesundheitsbranche oder die IT-Branche, sowie ein Bericht im Neuen Deutschland, der sich immerhin um kritische Distanz bemühte. Letzterer hatte aber wegen der globalistisch naiv-linken Ausrichtung des Blattes nur an der Rolle der Konzerne etwas auszusetzen, nicht jedoch an den vielen anderen kritikwürdigen Aspekten der Veranstaltung. Nachfolgend die Belege und nähere Ausführungen zu den oben angeführten Erkenntnissen und Skandalen vom World Health Summit 2023. Mehr …
17.10.2023: The Lancet zensiert brisante Studie über Todesfälle von Geimpften. Die medizinische Fachzeitschrift The Lancet hat innerhalb von 24 Stunden eine brisante Studie zur Corona-Impfung von ihrem Preprint-Server entfernt.
Die Mediziner Peter McCullough, Harvey Risch, Roger Hodkinson und Kollegen hatten alle bis zum 18. Mai 2023 veröffentlichten Autopsieberichte zur Corona-Impfung durchsucht und bei 325 dokumentierten Autopsiefällen festgestellt, dass 240 (73,9 Prozent) Todesfälle durch den Impfstoff verursacht wurden. Die Studie hat sich intensiv verbreitet, bis The Lancet sie plötzlich von seinem Preprint-Server entfernte. Nach Ansicht der Zeitschrift „werden die Schlussfolgerungen nicht durch die Forschungsmethode gestützt“. Jimmy Dore diskutiert die Studie im folgenden. Video und mehr …
16.10.2023: 100.000 Tote? Impfopfer-Anwalt wirft PEI „Komplettausfall der Arzneimittelsicherheit“ vor. Rechtsanwalt Tobias Ulbrich hat kürzlich die 45 gefährlichsten Nummern der mRNA-Chargen von BioNTech/Pfizer und Moderna veröffentlicht. Damit nicht genug: Jetzt legt der Anwalt nach und wirft dem Paul-Ehrlich-Institut einen Komplettausfall der Arzneimittelaufsicht vor und twittert eine Chronologie des Versagens des PEI, die nach Aussage des Anwalts 100.000 Tote zur Folge hat.
Rechtsanwalt Tobias Ulbrich vertritt mit seiner Düsseldorfer Kanzlei Rogert & Ulbrich zahlreiche Impfgeschädigte. Er hat kürzlich nach Auswertung seiner 3.357 Kanzleidatensätze die 45 gefährlichsten Chargen-Nummern von BionTech/Pfizer und Moderna veröffentlicht (Epoch Times berichtete). Es geht um die Chargen, die die größten Schäden verursachen.
PEI: Versagen durch Ignoranz?
Beim Ignorieren dieser Daten durch das Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) prangert er zusammenfassend das Komplettversagen des PEI an. Ein Nichtversagen der Behörde hätte zu Untersuchungen oder gar zum Stoppen der Impfkampagne führen müssen. Mehr …
Der Ursprung von COVID-19: Die größte Vertuschungsaktion der Medizingeschichte. Als sich die COVID-19-Pandemie Anfang 2020 weltweit ausbreitete, vertuschte die chinesische Regierung ihren Ursprung. Die chinesische Vertuschung erstreckte sich schnell auf US-Wissenschaftler mit Interessenkonflikten, angesehene medizinische Fachzeitschriften, die Medien und den wichtigsten Berater des US-Präsidenten, Anthony Fauci.
Es handelte sich um einen orchestrierten Versuch, das Offensichtliche zu verbergen, was zu schmerzhaft war, um es zuzugeben, nämlich dass die Pandemie höchstwahrscheinlich durch ein Laborleck in Wuhan verursacht wurde und dass das Virus, SARS-CoV-2, höchstwahrscheinlich im Wuhan Institute of Virology hergestellt wurde. In diesem Labor machen Forscher aus einem harmlosen Virus durch genetische Veränderung in so genannten gain-of-function-Experimenten ein tödliches Virus.
Die Vertuschung war äußerst effektiv. Sie prägte die öffentliche Meinung, das Virus sei natürlichen Ursprungs und habe sich vom Tier auf den Menschen übertragen, obwohl kein einziger Beweis für diese These erbracht wurde. Die chinesische Zensur und die Drohungen gegen diejenigen, die es besser wissen, haben die erste Runde gewonnen, aber das Spiel ist jetzt verloren. Nach Angaben mehrerer US-Regierungsbeamter, die im Rahmen einer langwierigen Untersuchung im Jahr 2023 befragt wurden, sind die ersten drei Personen, die sich mit dem Virus infiziert haben und alle in ein Krankenhaus eingeliefert wurden, inzwischen namentlich bekannt.
Sie alle arbeiteten in dem Labor, in dem sie Experimente zur Funktionssteigerung durchführten, darunter auch Ben Hu, der diese Forschung leitete. Ein US-Forscher sagte: „Wir waren felsenfest davon überzeugt, dass es sich wahrscheinlich um COVID-19 handelt … Es sind ausgebildete Biologen in ihren Dreißigern und Vierzigern. Fünfunddreißigjährige Wissenschaftler erkranken nicht sehr häufig an Grippe.“ Eines der Familienmitglieder der Forscher starb später. Mehr …
Weitere Fakten finden Sie unter ZB-Arcihiv Oktober 23 ----
13.10.2023: Wichtig: muß man gesehen haben!!!! Weltweit führender Covid-19-Experte Dr. McCullough klagt WHO an. Dr. McCullough räumt mit der WHO, dem Corona-Narrativ und der Irreführung, Corona-Impfungen würden schützen, auf. Er legt in seiner Rede dar, dass über 70 Prozent der Todesfälle nach der Covid-19-Impfung auf den Impfstoff zurückzuführen seien. Mit Nachdruck fordert er die Europäische Arzneimittelagentur auf, diese Impfstoffe vom Markt zu nehmen. Verpassen Sie keine Minute seiner bemerkenswerten Rede. Video und mehr …
02.10.2023: Offenbarungseid von L. Wieler und hoher PEI-Mitarbeiterin System-Medien verschweigen zugegebene Impf-Nebenwirkungen. Dramatische Verfehlungen in höchsten Ämtern, verschwiegene Corona-Impfschäden und total überlastete Behörden: Weil die Systemmedien über den Offenbarungseid von Lothar Wieler, sowie einer hohen PEI-Mitarbeiterin schweigen, müssen sie genauso zur Rechenschaft gezogen werden, wie die Impfstoff-Behörden. Video …
Vetopedia - Statistik von Impfschäden. Pharmalobby und Massenmedien behaupten gebetsmühlenartig, dass Impfungen aufgrund wissenschaftlicher Studien unbedenklich seien. Doch die zahlreich bekannt gewordenen Meldungen impfgeschädigter Kinder lassen große Zweifel daran aufkommen. Diese Sendung zeigt einen praktischen Weg, über die Internetplattform Vetopedia.org der Antwort auf diese offene Frage näherzukommen… Video …
Neue Studie zeigt, dass COVID-Injektionen JEDES Herz schädigen. Radiologische Tests zeigen Herzmuskelschäden bei COVID-geimpften Personen. In einer neuen wissenschaftlichen Studie von Nakahara et al. wurden COVID-geimpfte Personen daraufhin untersucht, ob bei ihnen “stille” Veränderungen der Herzmuskelfunktion vorliegen, die mit radiologischen Standardtests nachgewiesen werden können. Die Ergebnisse der Studie sind sehr beunruhigend.
Die Wissenschaftler maßen die Aufnahme von 18F-Fluorodeoxyglukose (18F-FDG) im Herzmuskel. 18F-FDG hat eine molekulare Ähnlichkeit mit Glukose. Allerdings wird 18F-FDG nicht wie Glukose metabolisiert. Daher kann es mit PET-Scans nachgewiesen werden und sein Vorhandensein zeigt einen abnorm hohen Glukosebedarf des Herzmuskels an, was auf eine abnormale Herzfunktion hinweist. Schlussfolgerungen: Eine fokale myokardiale 18F-FDG-Aufnahme im onkologischen PET/CT zeigt ein signifikant erhöhtes Risiko für multiple myokardiale Anomalien. Dies ist auch das Ergebnis der Nakahara-Studie.
Ergebnisse: Die Studie umfasste 303 ungeimpfte Patienten (Durchschnittsalter 52,9 Jahre; 157 Frauen) und 700 geimpfte Patienten (Durchschnittsalter 56,8 Jahre; 344 Frauen). Geimpfte Patienten hatten insgesamt eine höhere myokardiale FDG-Aufnahme als ungeimpfte Patienten (mediane SUVmax 4,8 versus mediane SUVmax 3,3; P < .0001). Die myokardiale SUVmax war bei geimpften Patienten unabhängig vom Geschlecht (medianer Bereich 4,7-4,9) oder Alter der Patienten (medianer Bereich 4,7-5,6) höher als in den entsprechenden nicht geimpften Gruppen (medianer Bereich Geschlecht 3,2-3,9; medianer Bereich Alter 3,3-3,3; P-Bereich < .001- .015). Ferner wurde bei Patienten, die 1-30, 31-60, 61-120 und 121-180 Tage nach der zweiten Impfung untersucht wurden, eine erhöhte myokardiale FDG-Aufnahme (medianer SUVmax-Bereich, 4,6-5,1) und bei Patienten, die 1-30, 31-60 und 61-120 Tage nach der zweiten Impfung untersucht wurden, eine erhöhte ipsilaterale axilläre Aufnahme (medianer SUVmax-Bereich, 1,5-2,0) im Vergleich zu den nicht geimpften Patienten beobachtet (P-Bereich, <.001-<.001).
Das sollte nicht passieren! Der COVID-Impfstoff sollte das Herz in keiner Weise beeinträchtigen. Es wurde versprochen, dass er „im Arm bleibt“. Die brisanten Ergebnisse der Studie werden im Editorial diskutiert, zu dessen Veröffentlichung sich der Herausgeber der Zeitschrift, Dr. Bluemke, verpflichtet fühlte. Das Editorial von Dr. Bluemke ist etwas entschuldigend und lobt die COVID-Impfstoffe in den höchsten Tönen. Die Entwicklung der COVID-19-Impfstoffe auf der Basis von Boten-RNA (mRNA) ist eine bemerkenswerte biotechnologische Geschichte. Während die Entwicklung herkömmlicher Impfstoffe 5 bis 10 Jahre dauerte, benötigten die COVID-19-Impfstoffe weniger als ein Jahr. Zum Vergleich: Der bisher schnellste konventionelle Impfstoff war der Mumps-Impfstoff mit einer Entwicklungszeit von 4 Jahren.
Dr. Bluemke nimmt auch kein Blatt vor den Mund. Die Ergebnisse seien kein Zufall: Die wichtigsten Ergebnisse: Asymptomatische Patienten, die vor der PET mit COVID-19 geimpft wurden, hatten eine um etwa 40 Prozent höhere Aktivität des Radiotracers im Herzmuskel als ungeimpfte Patienten. Der P-Wert war gering, weniger als .0001, was bedeutet, dass diese Ergebnisse nur in einem von 10.000 Fällen zufällig auftreten. Im Editorial heißt es, dass es keine rationale Möglichkeit gibt, die negativen Ergebnisse von Takahara et al. zu ignorieren und wegerklären: Die Impfstoffhersteller sind sich der unerwünschten Wirkungen von mRNA-Impfstoffen bewusst. Diese unerwünschten Wirkungen führen zu einer Zurückhaltung bei der Impfung. Die Ergebnisse der Studie von Nakahara et al. deuten darauf hin, dass die milde asymptomatische Myokarditis häufiger auftreten könnte als bisher angenommen. Dies wiederum würde die Hypothese unterstützen, dass bei einigen Patienten mit symptomatischer Myokarditis eine schwerere systemische Entzündung im Kontext der mRNA-Impfung vorliegt.
Dr. Bluemke plädiert für weitere Untersuchungen auf diesem Gebiet: Den Forschern war klar, dass ihr erstes Ergebnis nur der Ausgangspunkt war. Als Nächstes führten sie umfangreiche „Sensitivitätsanalysen“ durch – das heißt, sie betrachteten die gleichen Daten aus verschiedenen Blickwinkeln. Was passiert, wenn wir die Altersunterschiede zwischen den Gruppen und die Anzahl der Impfungen berücksichtigen? Wenn die mRNA-Impfung tatsächlich eine asymptomatische Herzmuskelentzündung hervorruft, wäre der Effekt dann nicht eher kurz nach der Impfung als sechs Monate später zu beobachten? Viele von uns, die gegen COVID-19 geimpft wurden, hatten unmittelbar nach der Impfung grippeähnliche Symptome – vielleicht würden diejenigen, die die üblichen grippeähnlichen Reaktionen zeigen, auch mehr Herzmuskelentzündungen bekommen? Konnten geschulte Leser die Unterschiede visuell erkennen? Oder wurden die Unterschiede erst sichtbar, nachdem die interessierenden Regionen des Herzens versehentlich falsch positioniert worden waren? Die Liste könnte fortgesetzt werden. Große Forscher sind auch Skeptiker – sie müssen ihre Ergebnisse selbst überprüfen.
Liegt die Zunahme der Herzmuskelentzündungen daran, dass einige wenige unglückliche Patienten einen hohen Durchschnittswert erreichen, während die meisten Menschen davon verschont bleiben? Leider nicht: Alle Quartile waren negativ betroffen, wie diese Grafik zeigt: Mehr …
01.10.2023: UK Gesundheitsbehörde: Keine Evidenz für Erfolg von Lockdowns. Über Schaden und Wirkungslosigkeit von Lockdowns und den anderen nicht-pharmazeutischen Interventionen gibt es schon lange Klarheit durch Studien von führenden Epidemiologen. Insbesondere Schweden, das ja bei Lockdowns, Schließungen von Schulen, Geschäften und Gastronomie, sowie beim Maskenzwang nicht mitgemacht hat, liefert den schlagenden Beweis für die Sinnlosigkeit und Schädlichkeit dieser Maßnahmen.
Am Mittwoch veröffentlichte die britische Gesundheitssicherheitsbehörde in aller Stille eine Untersuchung, die zu dem Ergebnis kam, dass die Evidenzbasis für die Wirksamkeit nicht-pharmazeutischer Interventionen (NPIs) bei der Covid-Übertragung schwach ist. Dazu gehören Maßnahmen wie Lockdowns, die “6er-Regel”, Tests und Isolierung, Gesichtsbedeckung, Grenzbeschränkungen und mehr.
Bei der Überprüfung wurden 151 im Vereinigten Königreich durchgeführte Studien ermittelt. Zwei Drittel der ermittelten Erkenntnisse beruhten auf Modellstudien, und es wurden nur zwei randomisierte Kontrollstudien einbezogen. Die meisten Studien befassten sich mit Maßnahmen zur Identifizierung oder Isolierung infektiöser Personen oder zur Verringerung der Zahl der menschlichen Kontakte. Nur neun Studien befassten sich mit Maßnahmen zum Schutz der am meisten gefährdeten Personen.
Der Bericht kommt zu dem Schluss, dass es an aussagekräftigen Beweisen für die Wirksamkeit von NPIs zur Verringerung der COVID-19-Übertragung mangelt”. Mehr …
30.09.2023: Warum ist Graphen in den Genspritzen? Neue Studie zeigt, dass Smartphones verwendet werden können, um biochemische Ladungen aus Graphenoxid im menschlichen Körper freizusetzen.
Ein in MaterialsToday Chemistry veröffentlichter wissenschaftlicher Artikel zeigt, dass Mobiltelefonsignale genutzt werden können, um biologische oder chemische Ladungen aus Graphenoxid (GO) freizusetzen, das in den menschlichen Körper eingebracht wird. Die im September 2022 veröffentlichte Arbeit trägt den Titel „Remotely controlled electro-responsive on-demand nanotherapy based on amine-modified graphene oxide for synergistic dual drug delivery.“ (Ferngesteuerte elektro-responsive On-Demand-Nanotherapie auf der Basis von Amin-modifiziertem Graphenoxid für synergistische duale Medikamentenabgabe.)
Die Zusammenfassung der Studie zeigt, wie ein Mobiltelefon Signale aussenden kann, um einen Niederspannungsstrom zu aktivieren, der mit Graphenoxid-Molekülen interagiert und eine effiziente Freisetzung von Medikamenten bewirkt: Diese Studie zielt darauf ab, die Freisetzung eines dualen Medikaments (Aspirin und Doxorubicin) von der GO-Oberfläche durch Niederspannung zu steuern. Hier haben wir gezeigt, wie die Freisetzungsrate des Medikaments mit einem handlichen Mobiltelefon ferngesteuert werden kann, ohne dass es zu einer passiven Freisetzung in der Wartezeit kommt.
Aufgrund seiner extrem großen Oberfläche und seiner komplexen Strukturzusammensetzung erweist sich Graphenoxid als das perfekte Molekül für die Abgabe von biologischen oder medikamentösen Wirkstoffen im Körper. Aus der Studie: Diese Vorteile machen GO zu einem äußerst potenziellen Nanokompositmaterial als Arzneimittelträger im Bereich der Biomedizin und Biotechnologie, wenn es mit einer Polymer- oder anorganischen Matrix kombiniert wird. Mehr …
«BMJ»: Long-Covid-Definitionen von CDC & Co. «fehlerhaft» – «Begriff sollte vermieden werden». Als Folge der unzulänglichen Begriffsverwendung sei etwa ein Anstieg der gesellschaftlichen Ängste und der Ausgaben für das Gesundheitswesen zu beklagen. Zudem konnten andere behandelbare Krankheiten nicht diagnostiziert werden, weil sie fälschlicherweise für Long-Covid gehalten wurden. Eine aktuelle Studie der Fachzeitschrift BMJ mit dem Titel «How methodological pitfalls have created widespread misunderstanding about long Covid» («Wie methodische Fallstricke zu weit verbreiteten Missverständnissen über lange Covid geführt haben») zieht den Long-Covid-Definitionen von Instanzen wie der US-Seuchenbehörde CDC oder der WHO praktisch den Boden unter den Füssen weg.
Medien wie die New York Post berichteten darüber. So seien die Definitionen dieser tonangebenden Institutionen nicht nur viel zu weit gefasst. Vor allem auch sei es versäumt worden, in den Studien Kontrollgruppen zu verwenden. Zu den Folgen gehörten, so die Studienautoren aus den USA, Großbritannien und Dänemark, «ein Anstieg der gesellschaftlichen Ängste und der Ausgaben für das Gesundheitswesen. Auch konnten dann andere behandelbare Krankheiten nicht korrekt diagnostiziert werden, weil sie fälschlicherweise für Long-Covid gehalten wurden. Und nicht zuletzt kam es zu einem Abdriften von Geldern und der Aufmerksamkeit weg von denjenigen, die tatsächlich an chronischen Krankheiten infolge von Covid-19 leiden». Und weiter: «In der wissenschaftlichen Literatur haben ungenaue Definitionen im Allgemeinen dazu geführt, dass mehr als 200 Symptome mit dem als Long-Covid bezeichneten Zustand in Verbindung gebracht werden.»
Zu den 200 Symptomen zählen Halsschmerzen und fehlender Geschmacks- und Geruchssinn. Doch keines der Symptome ist spezifisch für das, was als Long-Covid bezeichnet wird. Überhaupt gibt es bis dato kein Symptom, das spezifisch wäre für Long-Covid oder für Covid. Tatsächlich schlagen die Autoren auch vor, «in der künftigen Forschung den Oberbegriff ‹Long-Covid› zu vermeiden und stattdessen bestimmte Post-Covid-Syndrome oder -Symptome (wie Anosmie), die für das SARS-CoV-2-Virus spezifisch sein können, enger zu definieren». Damit ein Symptom oder Syndrom wirklich als post-Covid definiert werden könne, heißt es weiter in der Studie, «muss es spezifisch für die SARS-CoV-2-Infektion sein oder zumindest ein charakteristisches Merkmal davon darstellen (z. B. Anosmie)».
Das Problem damit: Es gibt keine wissenschaftlich solide Studie, aus der sich eine wissenschaftlich solide Definition einer SARS-CoV-2-Infektion ableiten liesse. Alles, was man im Grunde hat, sind Symptome, die aber eben nicht spezifisch und damit unbrauchbar für eine Long-Covid-Definition sind, oder ein «positives» Testergebnis, das jedoch ebenfalls nachweislich wertlos ist. Mehr …
Wie im Krieg, sagt Datenanalyst: Geburtenrückgang nach Covid-Spritze 2023 noch ärger. „Zu viele junge Menschen, die starben, zu viele Babys, die nie ihren ersten Geburtstag feiern durften. Es ist ein zutiefst erschütterndes Thema – aber wir müssen darüber reden“, spricht Elsa Mittmannsgruber an, was viele verschweigen. Im „Großen Interview AUF1“ hat sie mit dem Schweizer Prof. Dr. Konstantin Beck einen ausgewiesenen Fachmann für die Analyse von Gesundheitsdaten zu Gast.
Alarmierend sind seine Ergebnisse zu den Folgen von Corona-Maßnahmen und Gen-Injektionen. Der Geburten-Rückgang in der Schweiz habe im Jahr 2022 ein Tief historischen Ausmaßes erreicht – und sei im Jahr 2023 noch dramatischer als im Vorjahr. Auch die Übersterblichkeit sei nunmehr seit 75 Wochen anhaltend. Diese trat unmittelbar nach der zweiten Gen-Injektion ein. Ein Zusammenhang mit den experimentellen Spritzen ist für Prof. Beck damit nicht von der Hand zu weisen. Er hat sich der Aufgabe verschrieben, Menschen vor den Gefahren der „Impfungen“ und dem geplanten WHO-Pandemievertrag zu warnen. Video…
28.09.2023: Neue Studie aus Dänemark: Coronavirusinfektion schwächt Immunsystem nicht. Die Studie entkräftet die Annahme, dass COVID-19 das Immunsystem insgesamt beeinträchtigt. Mehr als zwei Millionen Dänen haben an einer neuen Studie über Coronavirus-Infektionen teilgenommen. Die Forscher kommen zu dem Ergebnis, dass wir heute genauso gut gegen die Infektionskrankheit geschützt sind wie vor der Pandemie.
Dänen, die sich mit dem Coronavirus infiziert haben, haben kein höheres Risiko, an anderen Infektionen ernsthaft zu erkranken, als Menschen, die nicht infiziert waren. Das ist das Ergebnis einer neuen dänischen Studie, die in der Fachzeitschrift Clinical Infectious Diseases veröffentlicht wurde. Die Studie widerlegt den Verdacht, dass die COVID-19-Erkrankung das Immunsystem generell schwächt. Das heißt aber nicht, dass es keine Spätfolgen gibt. „Es ist klar, dass es Spätfolgen gibt“, sagt Professor Anders Hviid, Leiter der Abteilung für epidemiologische Forschung am Statens Serum Institut (SSI) und Leiter der Studie. „Aber in diesem speziellen Kontext und für die Mehrheit der Infizierten hat es laut unserer Studie keine Auswirkungen auf ihr Immunsystem“, fährt er fort.
Anders Hviid und seine Kollegen vom SSI führten die Studie durch, um herauszufinden, wie eine Infektion mit COVID-19 das Immunsystem beeinflusst. Die Studie umfasst Daten von 2,4 Millionen Dänen im Alter von über 50 Jahren. Eine Million dieser Dänen wurde zwischen Januar 2021 und Dezember 2022 positiv auf COVID-19 getestet. Die Epidemiologen, die die Studie durchführten, stellten fest, dass Menschen, die mit COVID-19 infiziert waren, genauso häufig mit anderen Infektionen ins Krankenhaus eingeliefert wurden wie alle anderen. Das Immunsystem ist also nicht beeinträchtigt. „Das Ergebnis überrascht mich nicht. Es ist eine Art Nullergebnis, und es gibt keine wirklich aussagekräftigen Forschungsergebnisse, die auf einen Zusammenhang hindeuten“, sagt Anders Hviid. Mehr …
Eine neue Studie zeigt, dass der eingeschränkte Zugang zu HCQ zu erhöhten Todesfällen bei Covidpatienten beiträgt. Eine Studie, die gestern in der Fachzeitschrift Science, Public Health Policy & the Law veröffentlicht wurde, zeigt, dass Länder, die den Zugang zu Hydroxychloroquin (HCQ) eingeschränkt haben, höhere Covid-19-Todesfälle zu verzeichnen haben. „Hätten alle Länder, in denen der Zugang zu HCQ eingeschränkt war, HCQ zur Verfügung gestellt, wären schätzungsweise 520.000 Covid-19-Todesfälle weniger zu beklagen gewesen“, so die Autoren der Studie. Die Studie zeigte auch, dass Richtlinien wie Sperrungen, Reisebeschränkungen oder Mundschutz keinen Einfluss auf die Covid-19-Todesfälle hatten.
Wenn von HCQ als Behandlungsmethode die Rede ist, müssen wir unweigerlich an den verstorbenen Dr. Vladimir Zelenko denken, der im Jahr 2020 Tausende von Coronavirus-Patienten mit Hydroxychloroquin, Azithromycin und Zinksulfat mit einer Erfolgsrate von 99,9% (2 Todesfälle) behandelte. Dr. Zelenkos Behandlungsprotokoll wurde von Präsident Donald Trump übernommen und dann von Anthony Fauci untergraben. Tödliche Politik: Länderstudie zeigt, dass routinemäßiger Zugang zu Hydroxychloroquin mehr als 520.000 Covid-19-Todesfälle hätte verhindern können. Länder, die den Zugang zu Hydroxychloroquin einschränkten, verzeichneten höhere Todesraten. Nationale Verbote hatten keinen Einfluss auf die Zahl der Todesfälle.
Eine umfassende länderübergreifende Analyse der Faktoren, die Covid-19-Infektionen und Todesfälle beeinflussen, ergab, dass der fehlende Zugang zu Hydroxychloroquin ein wichtiger Faktor für Covid-19-Todesfälle war. Die Studie „Access to Hydroxychloroquin is associated with reduced COVID-19 mortality: A Cross-Country Analysis„, die gestern in der Sektion Public Health Policy Research der IPAK PHPI Open-Access-Zeitschrift Science, Public Health Policy & the Law veröffentlicht wurde, kontrolliert für andere Variablen wie Fettleibigkeit, Urbanisierung, Alter, Gesundheitsinfrastruktur und Politiken wie Lockdowns. Ein wichtiges Ergebnis der Studien war ein robuster negativer Zusammenhang zwischen dem Zugang zu HCQ und den Covid-19-Todesfällen. Länder, die den Zugang zu Hydroxychloroquin einschränkten, wiesen höhere Todesraten auf. Das Analysemodell führte zu der Schätzung, dass etwa 520.000 Todesfälle hätten vermieden werden können, wenn HCQ in den Ländern, in denen der Zugang eingeschränkt war, weitverbreitet gewesen wäre.
Die Studie fand auch heraus, dass Fettleibigkeit, eine ältere Bevölkerung, weniger Krankenhausbetten und weniger Sonnenschein mit höheren Infektionsraten und Todesfällen verbunden sind. Im Gegensatz zu diesen Faktoren, die in mehreren Modellen signifikant waren, waren nationale Sperren nie signifikant mit niedrigeren Mortalitätsraten verbunden, und lokale Sperren waren nur in einem Modell signifikant mit niedrigeren Mortalitätsraten verbunden. Die Studie kam daher zu dem Schluss, dass Maßnahmen wie Sperrungen, Reisebeschränkungen und Maskenzwang im Allgemeinen nicht mit einer Verringerung der Sterblichkeitsrate verbunden waren. PCR-Tests waren positiv mit gemeldeten Infektionen, aber nicht mit Todesfällen assoziiert, was die Autoren auf die hohe falsch-positive Rate bei der Verwendung nicht-quantitativer PCR-Tests zur Beurteilung des Covid-19-Diagnosestatus zurückführen. Mehr …
Neue Peer-Review-Studie: Hydroxychloroquin hätte über eine halbe Million Menschenleben retten können. Eine umfassende länderübergreifende Analyse zur Ermittlung der Faktoren, die sich auf COVID-19-Infektionen und Todesfälle auswirken, ergab, dass der fehlende Zugang zu Hydroxychloroquin ein Hauptfaktor für die COVID-19-Todesfälle ist. Die Studie, die heute in der Sektion Public Health Policy Research des IPAK PHPI Open-Access-Journals Science, Public Health Policy & the Law veröffentlicht wurde, berücksichtigte auch andere Variablen wie Fettleibigkeit, Verstädterung, Alter, Infrastruktur des Gesundheitswesens und politische Maßnahmen wie Abriegelungen und Reisebeschränkungen.
Ein zentrales Ergebnis der einbezogenen Studien war ein robuster negativer Zusammenhang zwischen dem Zugang zu HCQ und COVID-19-Todesfällen. In Ländern, die den Zugang zu Hydroxychloroquin einschränkten, gab es mehr Todesfälle. Das Analysemodell ergab, dass schätzungsweise 520.000 Todesfälle hätten vermieden werden können, wenn HCQ in den Ländern, in denen der Zugang beschränkt war, allgemein zugänglich gemacht worden wäre. Die Studie ergab auch, dass Fettleibigkeit, eine ältere Bevölkerung, weniger Krankenhausbetten und weniger Sonnenschein mit höheren Infektions- und Todesfallraten verbunden waren.
Im Gegensatz zu diesen Faktoren, die in mehreren Modellen signifikant waren, wurden nationale Sperrungen nie signifikant mit niedrigeren Sterblichkeitsraten in Verbindung gebracht, und lokale Sperrungen wurden nur in einem Modell signifikant mit niedrigeren Sterblichkeitsraten in Verbindung gebracht. Die Studie ergab also, dass Maßnahmen wie Abriegelungen, Reisebeschränkungen und Maskenpflicht im Allgemeinen nicht mit einer Verringerung der Zahl der Todesfälle verbunden sind. PCR-Tests standen in positivem Zusammenhang mit gemeldeten Infektionen, aber nicht mit Todesfällen, was die Autoren auf die hohe Falsch-Positiv-Rate bei der Verwendung von nicht-quantitativen PCR-Tests zur Beurteilung des COVID-19-Diagnosestatus zurückführen. Mehr …
Warum die Geheimniskrämerei um Impfstoffverträge? Große internationale Regierungen haben milliardenschwere Verträge mit Pharmaunternehmen unterzeichnet, um sich den Zugang zu Covid-19-Impfstoffen zu sichern. Die Pharmaunternehmen und die Regierungen weigern sich jedoch, Einzelheiten preiszugeben, da die Informationen „vertraulich“ sind. Im Jahr 2021 erhielten wir erstmals Einblick in die Verträge zwischen Pfizer und verschiedenen internationalen Ländern, nachdem sie dem Bureau of Investigative Journalism und der US-Verbraucherorganisation Public Citizen zugespielt worden waren.
„Die Verträge bieten einen seltenen Einblick in die Macht, die ein Pharmakonzern erlangt hat, um Regierungen zum Schweigen zu bringen, das Angebot zu drosseln, Risiken zu verlagern und die Gewinne in der schlimmsten Krise der öffentlichen Gesundheit seit einem Jahrhundert zu maximieren“, sagte Zain Rizvi, Autor des Public Citizen-Berichts. Pfizer wurde beschuldigt, Regierungen während der Vertragsverhandlungen „einzuschüchtern“ und von einigen lateinamerikanischen Ländern zu verlangen, staatliche Vermögenswerte wie Botschaftsgebäude und Militärbasen als Garantie für die Kosten künftiger Rechtsstreitigkeiten zu hinterlegen.
Entscheidung des Obersten Gerichtshofs. Letzten Monat hat eine südafrikanische NRO namens Health Justice Initiative vor dem Obersten Gerichtshof den Zugang zu allen Covid-19-Impfstoffverträgen Südafrikas erstritten. Tony Nikolic, ein australischer Anwalt der Anwaltskanzlei Ashley, Francina, Leonard & Associates, hat den Pfizer-Vertrag geprüft und sagt, dass er sich so liest, als ob Südafrika im Zusammenhang mit dem Vertrag „erpresst“ worden sei. Mehr …
EU-Kommission gibt zu: Pfizer/BioNTech-Impfstoff verursacht Myokarditis und Perikarditis. Der Beschluss vom 29. August 2023 zur Änderung der Produktbeschreibung wurde bereits vor einem Monat still und leise auf der offiziellen Website der Kommission veröffentlicht.
Die EU-Kommission hat offiziell zugegeben, dass Menschen nach der Corona-«Impfung» von Pfizer/BioNTech (Comirnaty) an Myokarditis und Perikarditis erkranken und sogar sterben können. Still und leise änderte die Kommission den Beschluss zur Änderung der Produktbeschreibung vom 29. August 2023 einen Tag später auf ihrer Website. Unter «besondere Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen für die Verwendung» steht nun: «Nach einer Impfung mit Comirnaty besteht ein erhöhtes Risiko für Myokarditis (Herzmuskelentzündungen) und Perikarditis (Herzbeutelentzündungen). Diese Erkrankungen können sich innerhalb weniger Tage nach der Impfung entwickeln und sind hauptsächlich innerhalb von 14 Tagen aufgetreten. Sie wurden häufiger nach der zweiten Impfung und häufiger bei jüngeren Männern beobachtet (siehe Abschnitt 4.8). Den verfügbaren Daten zufolge erholen sich die meisten Fälle. In einigen Fällen war eine intensivmedizinische Betreuung erforderlich, und es wurden Fälle mit Todesfolge beobachtet.
Angehörige der Gesundheitsberufe sollten auf die Anzeichen und Symptome einer Myokarditis und Perikarditis achten. Geimpfte (einschliesslich Eltern oder Betreuer) sollten angewiesen werden, sofort einen Arzt aufzusuchen, wenn sie nach der Impfung Symptome entwickeln, die auf eine Myokarditis oder Perikarditis hinweisen, wie z. B. (akute und anhaltende) Brustschmerzen, Kurzatmigkeit oder Herzklopfen. Angehörige der Gesundheitsberufe sollten zur Diagnose und Behandlung dieser Erkrankung Beratung und/oder Spezialisten hinzuziehen.»
Auf die Änderungen machte in Spanien die neu gegründete Bürgerbewegung «Iusticia Europa» aufmerksam, die sich im Juni 2024 bei den Europawahlen präsentieren wird. Es sei ein Skandal, dass die EU-Kommission solche elementaren Informationen, auf die Kritiker seit langem hingewiesen hätten, erst fast drei Jahre nach der Einführung des «Impfstoffs» veröffentliche und der Mainstream darüber nicht berichte, erklärte der Präsident der Bewegung, Luis María Pardo. Im deutschsprachigen Raum berichtete bereits das Portal tkp. Informationen über alle Nebenwirkungen auf Englisch und Deutsch. Quelle …
Die große mRNA-Abrechnung eines Weltklasse-Kardiologen. Der renommierte Kardiologe Dr. Peter McCullough rechnete in einer EU-Anhörung in fachlich und rhetorisch virtuoser Weise mit der Corona-Impfkampagne ab. Die Achse hat seine Rede ins Deutsche übersetzt. Die Aufarbeitung schreitet voran, die Luft wird stetig dünner für Pharmamärchen-Erzähler in Regierungs- und Medienverantwortung.
Weil wir auf der Achse die Opfer des Corona-Regimes nicht im Stich lassen, wie Dirk Maxeiner programmatisch festhielt, dokumentieren wir in diesem Beitrag eine in Form und Inhalt virtuose Rede des weltweit renommierten Kardiologen Dr. Peter McCullough, die dieser am 13. September in einem EU-Parlamentsgebäude in Straßburg hielt. Die Rede fand im Rahmen einer von der EU-Abgeordneten Christine Anderson (AfD) organisierten Anhörung statt, zu der auch der geschätzte Prof. Dr. Andreas Sönnichsen als Experte geladen war.
McCullough, der vor dem texanischen Senat vielfach als Sachkundiger sprach, beurteilt in seiner Rede die Auswirkungen der Impfkampagnen auf Basis eigener Beobachtungen und fundierter Studien- und Datenbasis, ohne Rücksicht auf Denktabus und den repressiv erzwungenen, vermeintlichen „wissenschaftlichen Konsens“. Er beginnt bei den Wuhan-Vertuschungen, nennt die Verantwortlichen im „biopharmazeutischen Komplex“ beim Namen und schlägt dann einen Bogen zu den Auswirkungen der Impfkampagne. Diese führt er auf die Toxizität des impfinduzierten Spike-Proteins zurück und ordnet sie gemäß medizinischer Literatur quantitativ ein. Abschließend fordert er, die Corona-Vakzine ausnahmslos vom Markt zu nehmen und die Kooperation mit der WHO zu beenden.
Man kann sich den Vortrag auf Rumble anschauen, und auch auf YouTube, wo er einem Shadow-Banning zu unterliegen scheint (über die Suchfunktion findet man ihn jedenfalls nicht). Das Video zeigt einen selbstbewussten und scharfsinnigen, einen authentisch und aufrichtig wirkenden Humanmediziner. Man könnte sagen, er verkörpert das Gegenteil von Gesundheitstechnokraten wie Karl Lauterbach oder einem Laborvirologen wie Christian Drosten, dem bei öffentlichen Veranstaltungen inzwischen die kalte Wut mutmaßlicher Impfgeschädigter entgegentritt. Über eine Veranstaltung im Berliner Naturkundemuseum berichtete Apollo-News vor knapp zwei Wochen:
„Es ist ein Mann um die fünfzig, der sich erhebt, um eine Frage an Herrn Drosten zu stellen. ‚Ich bin dreifach geimpft‘, sagt der Herr, ‚und bin jetzt voll mit Krebs‘. [siehe hierzu auch diesen wichtigen Artikel in einer Magdeburger Regionalzeitung, Anm. d. Red.] Schon nach der ersten Corona-Impfung habe er einen Herzinfarkt erlitten. Als der Moderator ihn dazu drängt, seine Frage zu stellen, verliert der Mann die Fassung: ‚Die Regierung, alles hier, ist einfach nur eine Lüge!‘“
Keiner, den man ignorieren kann. Die „Lüge“, von der dieser Verzweifelte spricht, ist keine Pöbelei eines Verwirrten, sondern die Wahrheit über die Impfkampagne. Dieses harsche Urteil erhärtet sich durch das Fortschreiten seriöser Wissenschaft fortwährend. Aktuell kommt eine in der Fachzeitschrift Radiology publizierte Studie zu einem erhöhten Myokarditis-Risiko bei Geimpften im Vergleich zu Ungeimpften. Es ist im Grunde nichts Neues: Im Juli 2022 titelte der Schweizerische Rundfunk: „Corona-Booster wirkt häufiger aufs Herz als erwartet“. Über das Myokarditis-Drama berichtete Achgut.com bereits Ende 2021, also schon zum Zeitpunkt, als das Thema erstmalig aufkam, aber zwecks laufender Impfkampagne von den Medien heruntergespielt wurde. Mehr …
27.09.2023: COVID-19-Impfung. Deutsche Studie: Impfungen bieten so gut wie keinen Schutz vor Long COVID. Eine neue Studie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg hinterfragt bisherige Annahmen zum Schutz der COVID-19-Impfungen gegen Long COVID. Zudem zeigte sich, dass das Risiko für Long COVID vorrangig von der Variante des Virus abhängt und vor allem vorherige Infektionen das Risiko reduzieren.
Neue Erkenntnisse aus einer aktuellen Studie hinterfragen die weitverbreitete Annahme, dass COVID-19-Impfungen vor Long COVID schützen könnten. Die Untersuchung zeigt, dass das Risiko für Long COVID maßgeblich von der Virusvariante abhing. Vor allem reduzierten frühere Infektionen das Risiko für Long COVID um bemerkenswerte 86 Prozent. Jedoch scheint der Impfstatus einer Person vor einer COVID-Infektion in Bezug auf das Entwicklungsrisiko von Long COVID keine allzu große Rolle zu spielen. „Bisher ging man davon aus, dass sowohl eine vorangegangene Infektion als auch eine Impfung das Risiko einer späteren Long-COVID-Erkrankung bei einer Neuinfektion minimieren“, sagte Dr. William Schaffner, Professor am Vanderbilt University Medical Center, zu The Epoch Times. Diese Annahme wurde von deutschen Forschern jedoch deutlich relativiert, so Schaffner weiter.
Studie deutet auf geringeres Risiko für Long COVID bei Ungeimpften hin. Ein Forscherteam von der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg in Deutschland in ihrer kürzlich veröffentlichten Studie heraus, dass Long COVID am häufigsten bei der ursprünglichen Wuhan-Variante auftrat. Da es zu dieser Zeit noch keinen Impfstoff gab, waren alle untersuchten Personen in dieser Kategorie der Studie ungeimpft.
Bei der nächsten COVID-Variante – dem sogenannten Alpha-Stamm – wurde erstmals zwischen ungeimpften Infizierten und Personen, die nach einer oder zwei Impfdosen eine COVID-19-Infektion hatten, unterschieden. Dabei gab es zwischen ungeimpften und geimpften Personen keinen signifikanten Unterschied für das Risiko, Long COVID zu entwickeln. Bei genauerer Betrachtung der Daten zeigte sich sogar, dass ungeimpfte Personen ein etwas geringeres Risiko für Long COVID hatten.
Im Verlauf der Delta-Variante sank das Risiko einer Long-COVID-Erkrankung im Vergleich zu den vorherigen Varianten sowohl bei geimpften als auch bei ungeimpften Personen deutlich. Während ein- oder zweifach geimpfte Personen das höchste Risiko hatten, an Long COVID zu erkranken, war das Risiko bei geboosterten Personen im Durchschnitt geringer. Das durchschnittlich geringste Risiko für Long COVID zeigte sich entgegen den Aussagen der offiziellen Behörden jedoch bei ungeimpften Personen. Mehr …
26.09.2023: Neue Studie schätzt, dass bisher 17 Millionen Menschen durch Covid-Injektionen getötet wurden, wobei das Sterberisiko bei älteren Menschen am höchsten ist. Vergangene Woche veröffentlichte Correlation eine Studie, die die Gesamtmortalität in 17 Ländern der südlichen Hemisphäre und des Äquators untersuchte. Es wurde ein klarer kausaler Zusammenhang zwischen zahlreichen Spitzenwerten in der Gesamtmortalität und der raschen Einführung von Covidin-Injektionen festgestellt.
Die Studie quantifizierte das tödliche Toxizitätsrisiko pro Injektion und schätzte, dass Covid-Impfstoffe weltweit 17 Millionen Todesfälle verursacht haben. Das bedeutet, dass die Covidin-Injektionen einen von 470 Menschen getötet haben und das in weniger als 3 Jahren. Die Studie zeigt auch, dass das Sterberisiko nicht für alle Altersgruppen gleich ist, sondern mit zunehmendem Alter steigt. Das Risiko einer tödlichen Toxizität pro Injektion ist bei den meisten älteren Menschen außergewöhnlich hoch, stellten die Autoren fest. Daher sollten die Regierungen ihre Politik, ältere Menschen bei der Covid-19-Impfung zu bevorzugen, unverzüglich beenden.
Correlation ist eine kanadische Non-Profit-Organisation, die unabhängige Forschung zu Themen von öffentlichem Interesse betreibt. Am 17. September veröffentlichten zwei Forscher von Correlation, Denis G. Rancourt und Joseph Hickey, zusammen mit zwei weiteren Forschern, Marine Baudin und Jérémie Mercier, ihre Studie „Mortality associated with Covid-19 vaccine in the Southern Hemisphere (die „Sterblichkeit im Kontext des Covid-19-Impfstoffes in der südlichen Hemisphäre)“.
Auf seiner Substack-Seite hat Rancourt einige Teile der Studie hervorgehoben. Seine Highlights können nachfolgen nachgelesen werden. Die Grafiken für jedes der 17 Länder aus der Studie (Abb. 2) zeigen die Gesamtmortalität (blaue Linie), den Rückgang der Gesamtmortalität im 1-Jahres-Durchschnitt (rote Linie) und die verabreichten Impfstoffe laut Our World in Data (orange Linie). Das Datum der Ausrufung der Pandemie am 11. März 2020 ist in jedem Feld durch eine vertikale graue Linie dargestellt. Grafik nachfolgend auf Seite 19 zu finden.
Die Forscher stellten fest, dass es in 9 der 17 Länder bis zur Einführung der Impfstoffe keine nachweisbare Übersterblichkeit gab (Australien, Malaysia, Neuseeland, Paraguay, Philippinen, Singapur, Surinam, Thailand, Uruguay). In den übrigen 8 der 17 Länder wurde nach dem 11. März 2020 und vor jeder Verabreichung des Covid-19-Impfstoffs eine neue Regelung zur Erhöhung der Mortalität eingeführt (Argentinien, Bolivien, Brasilien, Chile, Kolumbien, Ecuador, Peru, Südafrika). In allen 17 Ländern war die Impfung mit einer hohen Mortalität verbunden, und es gab keinen zeitlichen Zusammenhang zwischen der Covid-19-Impfung und einer proportionalen Verringerung der Gesamtmortalität.
Dr. Mike Yeadon teilte das Correlation-Papier auf seinem Telegram-Kanal mit folgendem Kommentar: Es ist wirklich niederschmetternd. Die Idee ist natürlich nicht neu – einige von uns wussten schon vor der Zulassung der Notfallausrüstung, dass diese genbasierten Injektionen verletzen und töten. Dieses Papier quantifiziert die Belastung durch Todesfälle, die direkt durch diese Impfungen verursacht werden. Meines Wissens hat niemand einen seiner Berichte widerlegt. Es gibt zwar viel Kritik, aber keine konkreten Angaben. Mehr …
25.09.2023: Wissenschaftler „schockiert“ und „alarmiert“ über den Inhalt der mRNA-Injektionen, die 18- bis 70-mal mehr DNA-Kontamination aufweist als Grenzwerte es erlauben. Anfang 2023 machte der Genomforscher Kevin McKernan eine zufällige Entdeckung. Während eines Experiments in seinem Labor in Boston verwendete McKernan einige Fläschchen mit mRNA-Impfstoffen von Pfizer und Moderna Covid als Kontrollen. Er war „schockiert“, als er feststellte, dass sie mit winzigen Fragmenten von Plasmid-DNA verunreinigt waren.
McKernan, der über 25 Jahre Erfahrung auf diesem Gebiet verfügt, wiederholte das Experiment und bestätigte, dass die Fläschchen bis zu 18- bis 70-mal mehr DNA-Kontamination enthielten als die von der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) und der Food and Drug Administration (FDA) erlaubten Grenzwerte. Besonders beunruhigt war McKernan über das Vorhandensein eines SV40-Promotors in den Impfstofffläschchen von Pfizer. Dabei handelt es sich um eine Sequenz, die vorwiegend bei Gentherapien dazu dient, DNA in den Zellkern einzuschleusen“, erklärt McKernan. Die Zulassungsbehörden in aller Welt haben ausdrücklich darauf hingewiesen, dass dies bei mRNA-Impfstoffen nicht möglich ist.
McKernan wusste, dass die Hersteller die Verunreinigung während des Zulassungsverfahrens nicht offengelegt hatten, und schlug Alarm, indem er seine Ergebnisse auf Twitter (heute X) und Substack veröffentlichte und andere Wissenschaftler aufforderte, seine Ergebnisse zu wiederholen.Andere Wissenschaftler bestätigten McKernans Ergebnisse bald, obwohl die Menge der DNA-Kontamination unterschiedlich war, was auf eine Inkonsistenz des Fläschcheninhalts je nach Charge hindeutete. Einer dieser Wissenschaftler war der Krebsgenomiker Dr. Phillip Buckhaults, ein Befürworter der mRNA-Plattform, der selbst den Pfizer-Impfstoff Covid erhalten hat.
Im September dieses Jahres teilte Dr. Buckhaults seine Erkenntnisse bei einer Senatsanhörung in South Carolina mit. Ich bin sehr besorgt über diese DNA im Impfstoff – sie unterscheidet sich von RNA, weil sie dauerhaft sein kann“, sagte er den Anwesenden. Es besteht ein sehr reales Risiko“, sagte er, dass sich die kontaminierten DNA-Fragmente in das Genom einer Person integrieren und zu einem „integralen Bestandteil der Zelle“ werden, was bei einigen Geimpften zu Autoimmunproblemen und Krebs führen könnte. Er wies auch darauf hin, dass diese genomischen Veränderungen „über Generationen hinweg bestehen bleiben können“. Mehr …
20.09.2023: Renommierter Biochemiker: Covid-Spritzen sind mit schädlicher DNA gespickt. Deutsche Wissenschaftler sind seit längerem Verunreinigungen bei den mRNA-Präparaten auf der Spur und haben sie auch nachgewiesen. Aus den Produktionsprozessen, die sich übrigens sehr stark von denen unterscheiden, die für die klinischen Versuche genutzt wurden, kommen je nach Charge in die Spritzen mehr oder weniger starke Verunreinigungen hinein. Die Kontrolle durch die Behörden hat da offenbar völlig versagt.
Ein renommierter Biochemiker hat vor dem Senat von South Carolina ausgesagt, dass er Beweise dafür gefunden habe, dass jede Dosis des mRNA-Impfstoffs von Pfizer mit Milliarden von DNA-Stücken versetzt ist. Die brisante Aussage wurde vom Krebsgenomik-Experten Dr. Phillip Buckhaults gemacht. Er war aufgefordert worden, vor dem Senat des Bundesstaates über die in den mRNA-Covid-Impfstoffen von Pfizer gefundene DNA-Kontamination auszusagen. Video und mehr …
18.09.2023: „Es muss immer rote Linien geben für den Staat“: Ex-Verfassungsrichter Papier kritisiert Corona-Politik. Mehrfach sprach Papier von der „autoritären Versuchung“, der die Politik verfallen sei. Ex-Bundesverfassungsgerichts-Präsident Hans-Jürgen Papier hat die Grundrechtseinschränkungen während der Corona-Pandemie kritisiert. „In der Corona-Zeit hat sich der Staat teilweise aufgeführt wie ein autoritärer Fürsorge- und Untertanen-Staat”, sagte Papier am Montag. Nun bestehe die Gefahr, dass beim Thema Klima erneut autoritären Versuchungen nachgegeben werde.
Der ehemalige Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Hans-Jürgen Papier, hat die Rechtssprechung seines früheren Gerichts während der Pandemie scharf kritisiert: „Der freiheitliche Rechtsstaat darf keinem noch so hehren Ziel geopfert werden”, sagte Papier auf der Veranstaltung Denkfabrik R21, auf der über das Thema „Deutschland zwischen Covid und Klima – Grundrechte unter Vorbehalt?“ diskutiert wurde. „Das deutsche Recht kennt keine Notverfassung“.
Mehrfach sprach Papier von der „autoritären Versuchung“, der die Politik verfallen sei. „In der Corona-Zeit hat sich der Staat teilweise aufgeführt wie ein autoritärer Fürsorge- und Untertanen-Staat”, sagte er. Auch bei der Klima-Gesetzgebung, so Papier, bestehe nun die Gefahr, dass dieser Versuchung erneut nachgegeben werde. Dabei kenne das deutsche Recht keine Notverfassung. „Nicht einmal im Kriegsfall ist vorgesehen, dass die Grundrechte in einer Notverfassung eingeschränkt werden“. Mehr …
16.09.2023: «Covid-Impfstoffe müssen vom Markt genommen werden». Dies forderte der Kardiologe und Epidemiologe Dr. Peter McCullough auf einer Konferenz im EU-Parlament am vergangenen Mittwoch. Alles, was man über die «Impfstoffe» herausgefunden habe, sei «entsetzlich». Am 13. September 2023 fand im EU-Parlament in Strassburg eine hochkarätige Konferenz zum Thema «Gesundheit und Demokratie nach dem neuen Regelungsvorschlag der WHO» statt.
Diverse EU-Abgeordnete, darunter Christine Anderson, Virginie Joron, Ivan Sinčić, Mislav Kolakušić, Rob Roos und Cristian Terheș, hatten Experten eingeladen, die detailliert über die Rolle der WHO bei der «Corona-Pandemie» und die Gefahren des geplanten Pandemievertrags und der Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften sprachen, die im Mai 2024 in Kraft treten sollen. Auch die Gefährlichkeit der mRNA-Impfstoffe stand im Fokus. Zudem wurde stichhaltig entlarvt, wie unsere gewählten Volksvertreter derzeit versuchen, das Wohl der Bürger in die Hände globalistischer Menschenfeinde zu übergeben und demokratische Gesellschaften in totalitäre Regime zu verwandeln.
Als Experten waren eingeladen: Die Juristinnen und Juristen DDr. Renate Holzeisen, Dr. Beate Pfeil, Philipp Kruse sowie Prof. Michael Geistlinger, der Kardiologe und Epidemiologe Dr. Peter McCullough, der Geheimdienstanalyst Dr. David E. Martin, der Psychologe Prof. Mattias Desmet, der Wissenschaftler und Allgemeinmediziner Prof. Andreas Sönnichsen sowie die Medizinerin Dr. Maria Huber-Mogg. Die Ausführungen der Juristen hatten vor allem ein Ziel: Den EU-Abgeordneten und nationalen Politikern der Mitgliedstaaten fundierte rechtliche Informationen zur WHO-Machtübernahme an die Hand zu geben, damit sie detaillierte Fragenkataloge für ihre Parlamente erstellen können.
Dr. Peter McCullough, Corona- und Impfkritiker der ersten Stunde, erläuterte die Gefahren der mRNA-Impfstoffe und beleuchtete die Rolle der WHO, die Teil eines biopharmazeutischen Komplexes, eines Syndikats sei, das über die Jahre hinweg geformt wurde. Zu diesem Syndikat gehörten die UN, das WEF, die Gates- und Rockefellerstiftungen, der Wellcome Trust, die Impfallianz GAVI, die CEPI (Coalition for Epidemic Preparedness Innovations) sowie Regierungen und staatliche Gesundheits- und Regulierungsbehörden auf der ganzen Welt, wie beispielsweise die FDA, CDC oder EMA. Die Zusammenarbeit dieser Akteure sei sorgfältig koordiniert worden, nur so hätte man die verlogenen «Pandemie»-Narrative am Leben erhalten können. Nur so sei alles, was wir in den letzten dreieinhalb Jahren erlebt hätten, möglich gewesen. Egal, ob es sich um die Corona-Massnahmen, die Behandlungsprotokolle oder die angeblich sicheren und effektiven «Impfstoffe» handle.
Dr. McCullough betonte zudem, dass alles, was man bisher über die mRNA-«Impfstoffe» herausgefunden habe, «entsetzlich» sei. Alle Fakten seien im US-Kongress bereits auf den Tisch gekommen, doch das Leid der Menschen setze sich fort. Deshalb forderte Dr. McCullough erneut, dass alle «Covid-Impfstoffe» umgehend vom Markt genommen werden müssten, da sie für den Menschen nicht sicher seien. Zudem empfahl er, dass die USA, die EU und andere Staaten und Länder aus der WHO austreten sollten. Die WHO dürfe keine Macht über die Menschen haben. Mehr …
Neuer XBB.1.5-«Impfstoff» von Pfizer/BioNTech nur an Mäusen getestet. Studien am Menschen wurden nicht vorgestellt. Trotzdem erhielt das experimentelle Genpräparat in den USA eine Notfallzulassung. Der biopharmazeutische Komplex sei völlig aus dem Ruder gelaufen, kritisiert Dr. Peter McCollough. Mit Wirkung vom 12. September 2023 wurde in den USA der bisherige bivalente Impfstoff (ursprünglicher Wuhan/BA4/BA5 mRNA-Code) aus dem Verkehr gezogen und der neue monovalente Impfstoff XBB.1.5 für den Notfall zugelassen. Doch aus den veröffentlichten Unterlagen von Pfizer/BioNTech geht hervor, dass es nur ein einziges Experiment mit insgesamt 20 Mäusen gab. Zehn Nagern wurde der frühere bivalente BA4/BA5-Impfstoff gespritzt, weiteren zehn der neue monovalente XBB.1.5-Impfstoff. Alle Mäuse wurden zweimal im Abstand von 21 Tagen geimpft.
Studien am Menschen habe man nicht vorgestellt, informiert Dr. Peter McCollough. Es sei unmöglich vorherzusagen, was eine Injektion beim Menschen auslösen könne. Zudem gebe es nur eine einzige laufende klinische Studie des neuen Impfstoffs mit zwei Altersgruppen, ohne Randomisierung und ohne Kontrollgruppe. Somit gebe es keinerlei Möglichkeit, die Sicherheit oder Wirksamkeit des XBB.1.5-Impfstoffs beim Menschen in Studien zu bewerten. «Die US-amerikanische Öffentlichkeit und die wissenschaftliche Gemeinschaft sind verblüfft über das völlige regulatorische Fehlverhalten des VRBPAC [Vaccines and Related Biological Products Advisory Committe], der FDA und der CDC-Gremien», schreibt Dr. McCullough.
Das Einzige, was das fortwährende wissenschaftliche Fehlverhalten und die behördlichen Missstände stoppen könne, sei die öffentliche Empörung und die Verweigerung von «Impfungen». Die Pharmakonzerne würden Rekordgewinne einfahren, doch hätten sie weder die Sicherheit analysiert noch Interesse an sichereren, wirksameren Produkten gezeigt, die in gross angelegten randomisierten, doppelblinden, placebokontrollierten Studien getestet werden sollten. «Als Nächstes kommen Impfstoffe, die auf der Grundlage von computergeneriertem mRNA-Gencode mit mathematischer Modellierung der Antikörperreaktion entwickelt werden, und zwar ganz ohne Mäuse oder menschliche Probanden», warnt Dr. McCullough. Der biopharmazeutische Komplex sei völlig aus dem Ruder gelaufen. Quelle …
15.09.2023: «Maskenpflicht verhindert keine Ausbreitung von Atemwegsviren, sie schadet und verletzt das Recht auf informierte Zustimmung». Dieses Statement gibt die Association of American Physicians and Surgeons jetzt auf ihrer Website ab. Was das Schadenspotenzial angeht, so beruft sich die Organisation auf mindestens 60 Studien zur Thematik. Zu den elementaren Freiheiten von Patienten, schreibt die Association of American Physicians and Surgeons (AAPS) aktuell auf ihrer Website, gehöre, dass sie «das Recht haben, über die Risiken und den Nutzen eines medizinischen Eingriffs informiert zu werden, und dass sie das Recht haben, eine medizinische Behandlung abzulehnen». Und die Verwendung von Masken und anderen Gesichtsbedeckungen, sei es als Maßnahme, die mit der öffentlichen Gesundheit in Verbindung steht, oder aus anderen Gründen, sei eine Art von medizinischem Eingriff, für den die oben genannten Rechte zu gelten hätten.
Das Problem dabei sei, dass Empfehlungen und Anordnungen der Regierung in Sachen Gesichtsbedeckungen ohne faktische wissenschaftliche Grundlage seien. Dabei würden auch mögliche Gesundheitsschäden, die sich durch die Verwendung von Masken ergeben können, vernachlässigt. Die AASP im Wortlaut: «Was die Wirksamkeit betrifft, so hat die systematische Überprüfung der verfügbaren empirischen Daten durch Cochrane nicht nur gezeigt, dass die Maskenpflicht unbestreitbar keine Ausbrüche von Covid verhindert. Auch geht daraus hervor, dass mit der Maskenpflicht ‹keine eindeutige Verringerung der Virusinfektionen der Atemwege durch die Verwendung medizinischer/chirurgischer Masken einhergeht› und ‹es keine eindeutigen Unterschiede zwischen der Verwendung medizinischer/chirurgischer Masken und N95/P2-Beatmungsmasken bei Beschäftigten des Gesundheitswesens gab, wenn diese in der Routineversorgung zur Verringerung von Virusinfektionen der Atemwege eingesetzt wurden›.»
Was das Schadenspotenzial anbelangt, so gebe es mindestens 60 Studien und Berichte, die die Nachteile des Maskentragens aufzeigen. Eine Untersuchung etwa hätte ergeben, dass «die längere Verwendung von N95-Masken und chirurgischen Masken durch medizinisches Fachpersonal bei der Mehrheit der Befragten unerwünschte Wirkungen wie Kopfschmerzen, Hautausschlag, Akne, Hautabbau und kognitive Beeinträchtigungen verursacht hat». Mehr …
14.09.2023: Ungereimtheiten in klinischer Studie. COVID-19-Impfstoffstudie für Notfallzulassung: Was Pfizer und BioNTech vertuschten. Eine kürzlich durchgeführte Analyse deckt erhebliche Diskrepanzen in den COVID-19-Impfstoffdaten von Pfizer und BioNTech auf. Kritische Ergebnisse der Studie, die zur Zulassung führte, waren intransparent oder wurden verschwiegen. Ein Forscherteam stellt die frühen Studiendaten von Pfizer und BioNTech zu ihrem ursprünglichen COVID-19-Impfstoff infrage. Nach einer forensischen Analyse haben sich erhebliche Unstimmigkeiten zwischen den Daten im sechsmonatigen Zwischenbericht und den Veröffentlichungen der Pfizer/BioNTech-Studienstandorte gezeigt.
In der am 4. September veröffentlichten Vorabversion zeigten die Forscher bei Probanden mit dem Pfizer COVID-19-Impfstoff folgendes auf: Diese verzeichneten eine 3,7-mal höhere Rate an kardiovaskulären Todesfällen im Vergleich zu denen in der Placebo-Gruppe. Dieses „signifikante unerwünschte Ereignissignal“ hatte Pfizer nicht kommuniziert, als der Impfstoff für den Notfalleinsatz zugelassen wurde. Zudem deckte die Analyse Fälle auf, in denen Pfizer/BioNTech mögliche impfstoffbedingte Todesfälle anderen Ursachen zugeschrieben hatten. Somit verschleierten sie die Sicherheitsdaten des Impfstoffs.
„Todesursache“ in Dokumenten nicht ausreichend belegt. Die Forscher haben die Daten von Pfizers ursprünglicher klinischer Studie der Phase zwei/drei analysiert, an der 44.060 Probanden teilgenommen hatten. Diese waren in zwei Gruppen aufgeteilt: Eine Gruppe erhielt eine Dosis des COVID-19-Impfstoffs von Pfizer, die andere Gruppe ein Placebo. Im Rahmen ihrer Analyse überprüften die Forscher die Todesursachenformulare (CRFs) von 38 Studienteilnehmern. Diese waren während des Studienzeitraums vom 27. Juli 2020 bis zum 13. März 2021 – dem Enddatum der klinischen Studie – verstorben. Dabei stellte sich heraus, dass 14 der 38 Todesfälle (mehr als ein Drittel) auf kardiovaskuläre Ereignisse zurückgingen. Das erklärt den Unterschied zwischen den 21 Todesfällen in der Impfstoffgruppe im Vergleich zu den 17 Todesfällen in der Placebo-Gruppe. In vielen Fällen stellte die Forschergruppe fest, dass die Dokumentation die Diagnose der Todesursache nicht unterstützte. Auch ließen die Daten nicht zu, ein kardiovaskuläres Ereignis durch eine Autopsie auszuschließen.
In ihrer Auswertung der CRFs kritisierten die Wissenschaftler den Mangel an Details und die erschwerte Interpretierbarkeit. Demnach habe es oft an einer „klinischen Vorgeschichte der Probanden“ gefehlt. Ebenso wurden Ergebnisse zahlreicher medizinischer Tests vermisst, die vor Studienbeginn und während regelmäßiger Kontrolltermine durchgeführt wurden. Mehr …
US-Medien: CIA wollte Analysten bestechen, damit sie nicht die Labor-These zu SARS-CoV-2 vertreten. Ziel war es, sechs der sieben Mitglieder des Discovery Teams der CIA dazu zu bringen, zur Auffassung zu wechseln, SARS-CoV-2 sei vom Tier auf den Menschen übergesprungen. Der US-Geheimdienst CIA (Central Intelligence Agency) bot Analysten Gelder an, damit sie ihre Erkenntnisse darüber, dass SARS-CoV-2 höchstwahrscheinlich aus einem Labor im chinesischen Wuhan ausgetreten sei, nicht nach aussen tragen. Das geht aus einer Aussage eines Whistleblowers vor dem US-Kongress hervor, wie verschiedene amerikanische Medien, darunter die New York Post, berichten.
Angeboten wurden die Gelder sechs Analysten aus dem 7-köpfigen Covid Discovery Team der CIA. Diese Experten waren zu der Einschätzung gelangt, dass das «Corona-Virus» aus einem Labor stamme. Darüber soll die CIA alles andere als «amused» gewesen sein, wie der Whistleblower ebenfalls erzählte. Als Folge davon soll der Geheimdienst den Analysten Geld unter der Bedingung versprochen haben, dass sie zur Theorie des zoonotischen Ursprungs übergehen – also dazu, dass das Virus ursprünglich vom Tier auf den Menschen übergesprungen ist und eben nicht in einem Labor «zusammengefrickelt» wurde.
Brad Wenstrup, der Vorsitzende des Select Subcommittee on the Coronavirus Pandemic, und Mike Turner, Vorsitzender des Permanent Select Committee on Intelligence, wollen nun bis zum 26. September alle Dokumente, Mitteilungen und Gehaltsinformationen des Covid Discovery Teams der CIA vorliegen haben. Zudem wollen Wenstrup und Turner Zugang zur Kommunikation zwischen der CIA und anderen Bundesbehörden, einschliesslich des Aussenministeriums, des FBI, des Gesundheitsministeriums und des Energieministeriums.
Angemerkt sei hier noch, dass eine Reihe von Experten die Debatte darüber, ob SARS-CoV-2 von einem Tier oder aus einem Labor stammt, für eine Schein- bzw. Ablenkungsdebatte halten. Denn vielmehr sei es so, dass SARS-CoV-2 als Virus bis dato überhaupt gar nicht nachgewiesen worden sei. Mehr …
13.09.2023: Wissenschaftler schlagen Alarm, nachdem eine neue Studie gezeigt hat, dass mRNA-„Impfstoffe“ für eine weltweite Epidemie von durch Impfung erworbenen Immundefekten (VAIDS) verantwortlich sind. Wie AIDS greift VAIDS das Immunsystem des Körpers an und macht die Menschen anfällig für andere Infektionen, nicht nur für Covid. Die neue Studie gibt insbesondere Anlass zur Sorge über die immunologischen Auswirkungen der mRNA-Spritze von Pfizer.
VAIDS ist ein neuer umgangssprachlicher Begriff, der von Forschern und Gesundheitsexperten geprägt wurde, nachdem die Fälle von geschwächten Immunsystemen seit der Einführung der Covid-Spritzen sprunghaft angestiegen sind. Immer mehr Experten sind der Meinung, dass die Covid-Injektionen von Big Pharma die Immunreaktionen beeinträchtigen oder unterdrücken können. VAIDS ist jedoch noch nicht als medizinische Krankheit anerkannt und wird von den Befürwortern der experimentellen Spritzen häufig als „Verschwörungstheorie“ abgetan.
In der neuen Studie wird der Begriff VAIDS zwar nicht verwendet, aber die Forscher erkannten, dass die Covid-mRNA-Impfstoffe erworbene Immundefekte (AIDS) verursachen. Die Covid-Impfung führt bei Kindern nach der COVID-19-Impfung zu einer „allgemeinen Abnahme der Zytokin- und Chemokin-Reaktionen“ auf Bakterien, Pilze und Nicht-Covid-Viren, so die Studie. „Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass die SARS-CoV-2-mRNA-Impfung die Immunantwort auf andere Krankheitserreger verändern könnte, die sowohl impfpräventable als auch nicht impfpräventable Krankheiten verursachen“, schreiben die Autoren der in Frontiers in Immunology veröffentlichten Studie.
„Dies ist bei Kindern besonders wichtig, da sie in der Kindertagesstätte, in der Schule und bei gesellschaftlichen Anlässen in hohem Maße Mikroben ausgesetzt sind, häufig zum ersten Mal mit diesen Mikroben in Berührung kommen und im Rahmen der routinemäßigen Kinderimpfungen mehrere Impfstoffe erhalten. Die Studie wurde von Forschern des Murdoch Children’s Research Institute und des Royal Children’s Hospital in Melbourne, Australien, durchgeführt.
Die Wissenschaftler entnahmen Blutproben von 29 Kindern. Die Proben wurden sowohl vor der Impfung als auch nach zwei mRNA-Dosen von Pfizer entnommen. Im Vergleich zur Zeit vor der Impfung stellten die Forscher fest, dass Blutproben nach der Impfung eine geringere Zytokinreaktion auf Nicht-Covid-Erreger aufwiesen. Diese verringerte Immunreaktion war besonders anhaltend bei Nicht-Covid-Viren. Blutproben, die nach sechs Monaten entnommen wurden, zeigten, dass einige Kinder immer noch geringe Reaktionen auf Hepatitis-B-Virusproteine und Proteine, die eine Virusinfektion imitieren, aufwiesen. Die Zytokinreaktionen waren jedoch bei bakterieller Exposition gestiegen.
Die Immunreaktionen auf die Covid-Proteine – einschließlich der Spike-Proteine und ihrer S1- und S2-Untereinheiten – und die Nukleokapsid-Proteine blieben nach der Impfung hoch. Professor Retsef Levi, Spezialist für Risikomanagement und Gesundheitssysteme am Massachusetts Institute of Technology (MIT), schrieb auf Twitter/X, dass die Studie „die kumulativen Beweise für eine negative Veränderung des Immunsystems“ durch die COVID-19-Impfung ergänzt. Mehr …
12.09.2023: Verminderte Aktivität. Studie: Immunsystem von Kindern nach Corona-Impfung langfristig verändert. Das Immunsystem von Kindern reagiert nach einer COVID-19-Impfung mit Pfizer geschwächt auf andere Krankheitserreger. Anders gesagt: Kinder werden krankheitzsanfälliger. Dabei war die Ausschüttung von Zytokinen – wichtige Botenstoffe des Immunsystems – vor allem gegen andere virale Krankheiten vermindert. Australische Forscher untersuchten in einer Ende August veröffentlichten Studie erstmals die Auswirkungen von COVID-19-Impfungen von Pfizer auf das Immunsystem von Kindern. Dabei stellte sich heraus, dass während das Immunsystem – wie erwartet – gegen SARS-CoV-2 verstärkt reagierte, die Reaktion gegen andere Krankheitserreger geschwächt war.
Die geringste Immunantwort zeigte sich einen Monat nach erfolgter COVID-19-Impfung, die Abschwächung war aber nach sechs Monaten, dem Endzeitpunkt der Studie, noch messbar. Wie lang der Effekt darüber hinaus andauert, ist somit weiterhin unbekannt. Die verringerte Immunantwort durch Zytokine war bei viralen Krankheiten wie beispielsweise Hepatitis B stärker ausgeprägt als bei bakteriellen Erregern und Pilzerkrankungen wie E. coli oder Candida albicans.
Immunreaktion auf verschiedene Krankheitserreger und Arzneistoffe vermindert. In der in „Frontiers“ veröffentlichten Studie werteten die Forscher Blutproben von 29 Kindern im Alter zwischen fünf bis elf Jahre aus. Dabei wurden den Kindern direkt vor der ersten und 28 Tage nach der zweiten Dosis des COVID-19-Wirkstoffs von Pfizer (BNT162b2) Blutproben abgenommen. Acht Kindern wurden sechs Monate nach der zweiten Dosis erneut Blutproben abgenommen. Mehr …
11.09.2023: Covid-19-Lockdowns. Neue Studie: Corona-Ausgangsbeschränkungen führten zu Übersterblichkeit. Eine neue Studie legt nahe, dass Ausgangsbeschränkungen, die weltweit als Reaktion auf die COVID-19-Pandemie eingesetzt wurden, nicht zu einer Reduzierung der Übersterblichkeit geführt haben. Sie könnten sogar mit zusätzlichen Todesfällen in Verbindung gebracht werden.
Ein interdisziplinäres Forscherteam aus Kalifornien, Rhode Island und Massachusetts hat eine umfangreiche Untersuchung durchgeführt, die die Effektivität von Ausgangsbeschränkungen infrage stellt. Auf Basis rigoroser Forschungsergebnisse äußert das Team die Ansicht, dass die Schutzmaßnahmen nicht nur weniger effektiv gewesen sein könnten als angenommen, sondern auch ernsthafte kurz- und langfristige gesundheitliche Folgen haben könnten. Eine aktuelle Studie, die im Fachjournal „Health Economics“ veröffentlicht wurde, wirft Fragen zur Wirksamkeit von COVID-19-Schutzmaßnahmen auf, die von öffentlichen Gesundheitsbehörden weltweit verhängt wurden.
Die Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass diese Bemühungen, die Bevölkerung vor einer Infektion und vor dem Tod zu schützen, möglicherweise kontraproduktiv gewesen sein könnten. Überdies könnten die Maßnahmen sogar mit zusätzlichen Todesfällen in Verbindung gebracht werden.
„Ausgangsbeschränkungen haben Übersterblichkeit nicht reduziert“. Nach der Untersuchung von Ausgangsbeschränkungen in Dutzenden Ländern kamen Forscher zu dem Schluss, dass die Einschränkung der Bewegungsfreiheit nicht zu einer Reduzierung der Übersterblichkeit geführt hat. Die Maßnahmen könnten zudem zu zusätzlichen Todesfällen durch soziale und wirtschaftliche Isolation beigetragen haben.
Konkret untersuchten die Forscher Daten aus 43 Ländern und allen 50 US-Bundesstaaten und verglichen die wöchentlichen Todesraten der Jahre 2015 bis 2019 mit den Raten des Jahres 2020 nach 25 Wochen der Umsetzung von Distanzierungs- und Quarantänemaßnahmen. Die Daten wurden ab dem ersten COVID-19-Todesfall in jeder Region erfasst. Zudem wurde analysiert, wie lange es dauerte, bis Staaten und Länder nach dem ersten Todesfall Einschränkungen umsetzten. Sowohl COVID-19-Todesfälle als auch alle anderen Todesursachen wurden anhand von Inzidenzraten für die US-Staaten und die 43 Länder berechnet und mit Regionen verglichen, die keine Ausgangsbeschränkungen durchgesetzt hatten. Mehr …
Daten von Impfopfern: Rechtsanwalt legt gefährlichste Impfstoff-Chargen offen. Daten aus Dänemark bestätigten, was sich lange Zeit abgezeichnet hatte: Unterschiedliche Corona-Impfstoffchargen führen in unterschiedlichem Maße zu Nebenwirkungen und Schädigungen. Das PEI, das in Deutschland für die Impfstoffsicherheit zuständig ist und als offizielles Prüflabor der EU fungiert, weiß jedoch angeblich von nichts. Die Kanzlei von Rechtsanwalt Tobias Ulbrich, der etliche Impfgeschädigte in Deutschland vertritt, übernimmt nun die Arbeit der Behörde und gibt Einblick in die seinen Daten zufolge gefährlichsten Impfstoffchargen.
Rechtsanwalt Tobias Ulbrich nimmt in einem Tweet vom 9. September Bezug auf eine blamable Anfragenbeantwortung durch das PEI: Angefragt waren alle bis Ende 2022 eingegangenen Todesfallmeldungen nach einer Covid-Impfung inklusive der Chargennummern des injizierten Impfstoffes. (Die Chargennummern werden bei der Meldung von Impfnebenwirkungen generell abgefragt.) Dem kam das PEI nicht nach: Offenkundig wurden Todesfälle nach der Impfung nie auf mögliche Zusammenhänge zu einzelnen Impfstoffchargen analysiert. Stattdessen beruft man sich erneut auf Auswertungen von Daten der umstrittenen SafeVac-App (Report24 berichtete) – was in diesem Zusammenhang besonders fragwürdig ist, weil Benutzer der SafeVac-App naturgemäß nicht ihren eigenen Tod in der Anwendung eintragen können und die Datenbasis mit der Anfrage somit nichts zu tun hat. Mehr …
10.09.2023: Arzt: „Shedding“ nun bewiesen: Die COVID-19-mRNA-Impfstoffe sind ansteckend. Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Schon seit längerem befürchten viele Ungeimpfte, dass Corona-Geimpfte das Spike-Protein des SARS-CoV-2-Virus ausstoßen könnten. In den sozialen Medien gibt es etliche Gruppen und Kanäle, die Berichte von den vermeintlichen Opfern dieses “Impfstoff-Sheddings” sammeln und Tipps dazu geben, wie man sich vor Geimpften schützen kann. Dies berichtet Dr. Hannes Strasser im Magazin "Wochenblick.at". Weiter berichtet Dr. Strasser: "Immer mehr ungeimpfte Patienten in meiner Ordination haben Angst, sich mit der Impfung „anzustecken“ und wollen keine Bluttransfusionen von Geimpften bei Operationen, weil sie kein „giftiges Blut“ bekommen wollen. Und immer mehr Ungeimpfte organisieren sich, um im Notfall nur Blutkonserven von Ungeimpften zu erhalten.
Bis jetzt kategorisch bestritten. Unter Impfstoff-Shedding versteht man die Freisetzung oder Weitergabe von Impfstoff-Bestandteilen im oder aus dem Körper des Geimpften. Bisher wurde die Möglichkeit, dass es ein Impfstoff-Shedding gibt, in den Mainstream-Medien und von „Experten“ kategorisch bestritten. Das Spike-Protein könne nicht übertragen werden, und auch nicht die mRNA der Impfstoffe. Die Impfung wird sogar Schwangeren und stillenden Müttern empfohlen.
In Muttermilch nachweisbar. In einer bahnbrechenden Pilot-Studie wurde nun aber genau dieses „unmögliche“ Impfstoff-Shedding erstmals bewiesen. Diese Studie untersuchte, ob die COVID-19-Impfstoff-mRNA in der abgepumpten Muttermilch von stillenden Frauen, die die Impfung innerhalb von 6 Monaten nach der Entbindung erhielten, nachgewiesen werden kann. 5 Frauen erhielten den Impfstoff von Moderna, 6 Frauen den von Biontech/Pfizer. Von 11 eingeschlossenen stillenden Frauen wurden Spuren von Biontech/Pfizer- und Moderna-mRNA-Impfstoffen in 7 Proben von 5 verschiedenen Frauen zu verschiedenen Zeitpunkten bis zu 45 Stunden nach der Impfung nachgewiesen. Diese Studie weist zum ersten Mal nach, dass die mRNA von COVID-19-Impfstoffen in die Zellen der Brustdrüsen gelangt und von dort weiter in die Muttermilch. Wochenblick berichtete bereits über die schockierende Studie.
Folgen sind unabsehbar. Es ist ab sofort unwiderlegbares Faktum, dass nach der Impfstoffverabreichung Lipid-Nanopartikel, die die Impfstoff-mRNA enthalten, über hämatogene und/oder lymphatische Wege in die Brustdrüsen wandern. Und von dort wird dann die Impfstoff-mRNA in die Muttermilch abgegeben. Besonders beunruhigend ist, dass nicht das Spike-Protein weitergegeben wird, sondern die Impfstoff-mRNA, also der Impfstoff und der Bauplan für das Spike-Protein. Der weitergegebene Impfstoff kann also – theoretisch – im Baby das Spike-Protein produzieren. Ob, wo, wann, wie lange und mit welchen Konsequenzen ist noch völlig unklar. Bis zum Beweis des Gegenteils ist theoretisch alles möglich, ohne entsprechende Daten kann nichts ausgeschlossen werden, gar nichts.
Wir wissen nicht, ob sich der Impfstoff in den Babys anreichert, wie lange er im Körper bleibt, was er dort macht, ob er das Immunsystem verändert, ob die Babys dann „geimpft“ sind und so weiter und so fort. Und: wenn Stillende die Impfstoff-mRNA über die Muttermilch ausschieden können, wer sagt dann, dass das nicht auch über die Gallenflüssigkeit, Stuhl, Urin, Schweiß, Speichel oder vielleicht sogar die Atmung passiert? Wenn jetzt ein „Experte“ sagt, dass das „ganz sicher nicht möglich ist“, dann antworte ich darauf nur: diese und viele andere wissenschaftliche Publikationen haben längst bewiesen, dass nach den COVID-19-Impfungen leider viel mehr passieren kann, als man bisher wahrhaben wollte. Bis hin zu die schweren Nebenwirkungen und zum Tod. Mut-Politiker Mag. Gerald Hauser (FPÖ) – mit ihm verfasste Dr. Strasser den Bestseller “Raus aus dem Corona-Chaos” – thematisierte die Möglichkeit bereits in einer parlamentarischen Anfrage, doch der Gesundheitsminister ignorierte diese. Mehr …
09.09.2023: «Zunehmend Beweise gegen "Covid-Impfstoffe" in Fachzeitschriften». Dies konstatiert der Hochschullehrer und ehemalige Pharmazeut Raphael Lataster, der sich auf den Bereich Fehlinformationen, Desinformationen und «Fake News» spezialisiert hat. Raphael Lataster ist Lehrbeauftragter an der Universität von Sydney und spezialisiert auf Fehlinformationen, über die er in seinem eigenen Substack-Kanal OK Then News aufzuklären versucht. Ein Thema sind die Covid-Impfstoffe. Dazu hat er für das Medium Daily Sceptic den Beitrag «Beweislage gegen Covid-19-Impfstoffe in medizinischen Fachzeitschriften nehmen weiter zu» verfasst.
Ein zentrales Ergebnis lautet: In Studien werde die Wirksamkeit und Sicherheit der Covid-«Impfstoffe» stark übertrieben dargestellt. So könne ein «Impfstoff», der eine Wirksamkeit von 0 Prozent aufweise, so wahrgenommen werden, als hätte er eine Wirksamkeit von 65 Prozent. Dies zeigten Analysen. Und es geht noch extremer: So könne ein Impfstoff mit einer Wirksamkeit von minus 100 Prozent, der also mit einer doppelt so hohen Wahrscheinlichkeit verbunden ist, mit «einer symptomatischen Covid-19-Infektion einherzugehen, so wahrgenommen werden, als hätte er eine Wirksamkeit von 47 Prozent». Dabei würde auch dahingehend manipuliert, dass zu unterschiedlichen Zeitpunkten mit der Fallzählung begonnen werde. Peter Doshi vom BMJ stellte in diesem Zusammenhang fest, dass «verschiedene Fallzählungsfenster» zu verschiedenen Zeiten verwendet wurden, was «zufällig» zu besseren Ergebnissen geführt habe.
Lataster macht auch darauf aufmerksam, dass die klinischen Studien viel zu kurz gewesen seien: «Die Sicherheitsüberwachung endet nur wenige Monate nach der Impfung, obwohl sich unerwünschte Wirkungen erst Jahre später klinisch manifestieren können.» Darüber hinaus würden Studien zeigen, dass «die Inzidenzrate der durch den Covid-Impfstoff induzierten Myokarditis von etwa einem von 100’000 und von etwa einem von 19’000 bei Männern im Alter von 12 bis 17 Jahren liegt». Dabei sei auch festgestellt worden, dass eine beträchtliche Anzahl von Personen mit einer durch den Covid-«Impfstoff» ausgelösten Myokarditis kurz darauf verstorben sei.
Lataster meint: «In einer Studie, die hoffentlich bald veröffentlicht wird, zeige ich, wie Pfizer die Häufigkeit von Herzmuskelentzündungen bei jungen Männern noch höher einschätzt und ausserdem davon ausgeht, dass eine Million Geimpfte zu null bis einem geretteten Leben führen werden. Ja, Null ist als reale Möglichkeit enthalten.» Und weiter: «Das Risiko einer durch den Impfstoff ausgelösten Herzmuskelentzündung mag in der Tat sehr gering sein, aber das Risiko eines schweren Covid bei jungen und gesunden Menschen ist noch geringer. Wenn Sie ein junger Mann sind und einen dieser neuartigen Covid-19-Impfstoffe erhalten haben, könnte es sich lohnen, sich auf präklinische Myokarditis testen zu lassen.» Quelle …
Corona: Geimpft vs. Ungeimpft. Gesundheitsministerium: Kein Unterschied bei Todesfällen zum Zeitpunkt der Comirnaty-Entblindung feststellbar. Die Zulassungsstudie für den Comirnaty-Impfstoff von BioNTech/Pfizer hat bis zu ihrer Entblindung keinen Unterschied bei den Todesfällen geimpfter oder ungeimpfter Testpersonen ergeben. Das geht aus einer Antwort des Bundesgesundheitsministeriums hervor.
Für Empfänger des mRNA-Impfpräparats Comirnaty ließ sich in der Zulassungsstudie von BioNTech/Pfizer kein niedrigeres Todesrisiko erkennen als bei Menschen, die den Wirkstoff nicht erhalten hatten. Für mit Comirnaty geimpfte wie für ungeimpfte Menschen bestand mit Beginn der Impfkampagne somit das gleiche Risiko, an einer Corona-Infektion zu sterben. Das lässt sich aus einer Antwort des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) schließen, die der Parlamentarische Staatssekretär Prof. Dr. Edgar Franke (SPD) kürzlich an den AfD-Abgeordneten Roger Beckamp übermittelt hatte. Das Argument, die BioNTech-Impfung habe Millionen Menschen vor dem Tod bewahrt, entbehrt für Beckamp somit der Grundlage.
„Kleine Anfrage“ zur Comirnaty-Zulassungsstudie. Beckamp hatte im Rahmen einer Kleinen Anfrage wissen wollen, ob in einer bestimmten Studie Unterschiede bezüglich der Zahl der Todesfälle festgestellt worden waren – je nachdem, ob es sich um ungeimpfte oder geimpfte Probanden gehandelt habe. Nach Informationen des österreichischen Portals „Der Status“, das sich auf einen Artikel der „Jungen Freiheit“ (Bezahlschranke) beruft, ging es Beckamp ganz konkret um „‚Placebo-kontrollierte, randomisierte und verblindete wissenschaftliche Studien‘, die den BioNTech/Pfizer-Impfstoff Comirnaty betreffen“. Diese Beschreibung traf für die zweite Comirnaty-Studie mit der Kennung „C4591001“ zu (Klinisches Protokoll, engl.: PDF). Es handelt sich um die Zulassungsstudie für Cominarty und damit um die wohl wichtigste Impfstudie überhaupt: Auf ihrer Grundlage war das mRNA-Präparat für die Öffentlichkeit „bedingt“ freigegeben worden.
Frankes Antwort, zitiert aus „Der Status“: Bis zum Zeitpunkt der Entblindung der Studie war ein statistisch signifikanter Unterschied in der Gesamtmortalität zwischen der Gruppe der mit dem Impfstoffkandidaten geimpften Personen und der Gruppe der Placebo-geimpften Personen wissenschaftlich nicht feststellbar.“ An der Studie hatten 21.720 Testpersonen teilgenommen, die einen Wirkstoff injiziert bekamen. 21.728 weitere „Versuchskaninchen“ (Olaf Scholz, Video auf „YouTube“) hatten ein Placebo bekommen, also eine Flüssigkeit ohne Wirkstoff (PDF). Keiner der zufällig zugeordneten Gruppenteilnehmer und auch kein Verabreicher wusste, wer ein Placebo bekam („Doppelblind-Studie“). Wie viele Menschen aus jeder Gruppe bis zum Zeitpunkt der Entblindung an oder mit einer Corona-Infektion gestorben waren, ist nicht bekannt. Frühe Entblindung als wissenschaftlicher „Super-GAU“ und der Beweis dafür dass es nicht um Wissenschaftlichkeit geht. Mehr …
NGO erzwingt Offenlegung der Verträge. Corona-Impfstoffe: Pharmakonzerne erpressten Südafrika zur Zahlung überhöhter Preise. Eine NGO erwirkte in Südafrika gerichtlich die Veröffentlichung der Verträge zur Beschaffung der Impfstoffe gegen Corona. Aus diesen ging hervor: Die Hersteller zwangen dem Land zum Teil höhere Preise auf als der EU.
Vier global aktive Anbieter der gängigen Corona-Impfstoffe haben das Schwellenland Südafrika zur Bezahlung überhöhter Preise genötigt. Gleichzeitig verweigerte man dem Land Garantien bezüglich der Liefermenge. Dies geht aus den ungekürzten Impfstoffverträgen hervor, deren Veröffentlichung die NGO „Health Justice Initiative“ (HJI) gerichtlich erzwungen hatte. Haben Impfstoffverteiler ihre Marktmacht ausgenutzt?
Die HJI und weitere Nichtregierungsorganisationen sprechen von einer „bösartigen pharmazeutischen Erpressung“, berichtet „Politico“. Für einige der Impfstoffe habe das Land mit einem BIP von 337,5 Milliarden US-Dollar im Jahr 2020 mehr bezahlen müssen als die EU. Diese hatte im Vergleich dazu im ersten Corona-Jahr ein BIP von 13,3 Billionen Euro erzielt. Den Erkenntnissen aus den veröffentlichten Verträgen zufolge sollen nicht nur die Pharmaunternehmen wie Pfizer und Johnson & Johnson (J&J) ihre Marktmacht ausgenutzt haben. Auch das Serum Institute of India und die als „gemeinnützig“ firmierende Gavi-Stiftung sollen Pretoria überhöhte Preise abgepresst haben.
Mehr als doppelt so hoher Preis für später in Ungnade gefallenes AstraZeneca-Produkt. Dem Inhalt der veröffentlichten Vertragstexte zufolge hat das indische Serum-Institut dem Land Südafrika pro Dosis 5,35 US-Dollar in Rechnung gestellt. Die EU soll durchgesickerten Angaben zufolge nur umgerechnet 2,17 US-Dollar bezahlt haben. Dabei stellte die Einrichtung das AstraZeneca-Vakzin her. Dieses hatte in der EU aufgrund gehäufter Nebenwirkungen frühzeitig für Aufsehen gesorgt. Die Nachfrage nach Impfungen mit dem Präparat in Europa stürzte daraufhin ins Bodenlose.Auch für den Corona-Impfstoff von Johnson & Johnson bezahlte Südafrika mehr als die EU. Der Preis von 10 US-Dollar pro Dosis lag um 15 Prozent über dem bekannten Preis, den die EU entrichtet hatte. Lediglich für den Impfstoff von BioNTech/Pfizer bezahlte die Regierung in Pretoria mit 10 US-Dollar weniger als Brüssel.
Die EU entrichtete pro Dosis 15,50 Euro, was zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses etwa 19 US-Dollar entsprach. Allerdings erhielt die Afrikanische Union (AU) den NGOs zufolge Präparate zum Selbstkostenpreis von 6,75 US-Dollar. Bereits Ende des Jahres 2020 waren der Nachrichtenagentur „Reuters“ Unterlagen zugespielt worden, aus denen von Brüssel vereinbarte Preise erkennbar waren. HJI: Pharmaunternehmen haben Südafrika „erpresst“. Mehr …
08.09.2023: Impfstoffentwickler warnten vor „ADE“ – es könnte in diesem Winter zu einer Katastrophe kommen. „Ich weiß, wie wichtig es ist, die Fristen für Impfstoffe im Allgemeinen zu verkürzen, aber nach allem, was ich weiß, ist dies nicht der richtige Impfstoff dafür.“ Dies waren die vorausschauenden Worte des Wissenschaftlers und Impfstoffentwicklers Dr. Peter Hotez im Jahr 2020 in Bezug auf die Impfstoffe gegen das Coronavirus (COVID-19), als diese noch in der Entwicklung waren.
Hotez, der als Dekan der National School of Tropical Medicine am Baylor College of Medicine tätig ist, sollte es wissen: Er und sein Team hatten bereits in der Vergangenheit erfolglos versucht, Impfstoffe gegen das Coronavirus zu entwickeln, und Hotez warnte Wissenschaftler eindringlich davor, die Entwicklung von Covid-Impfstoffen zu beschleunigen, indem er darauf hinwies, dass es tödliche Folgen haben könnte, wenn man an der falschen Stelle spart und wichtige Langzeitstudien an Tieren umgeht. Hotez hatte zuvor an der Entwicklung eines Impfstoffs gegen SARS (Schweres Akutes Respiratorisches Syndrom), eine Art Coronavirus, gearbeitet und festgestellt, dass einige geimpfte Tiere im Vergleich zu ungeimpften Tieren eine schwerere Krankheit entwickelten, wenn sie lebenden Viren ausgesetzt waren.
Dies ist ein Zustand, der als Immunverstärkung oder antikörperabhängiges Enhancement (ADE) bekannt ist. Die Idee der „Immunverstärkung“ mag zwar positiv klingen, ist aber alles andere als das – in diesem Zusammenhang bedeutet „Immunverstärkung“ eine potenziell katastrophale Überreaktion des Immunsystems. „Es besteht das Risiko einer Immunverstärkung“, warnte Hotez mit Blick auf die Covid-Impfstoffe, die sich noch in der Erprobung befinden. „Um dieses Risiko zu verringern, muss man zuerst zeigen, dass es bei Labortieren nicht auftritt. Dies wurde bei den Covid-Impfstoffen nie nachgewiesen.
Leider haben sich die Befürchtungen von Hotez nur allzu sehr bewahrheitet, denn es gibt Beweise dafür, dass das Risiko von ADE bei Empfängern des Impfstoffs COVID-19 erheblich ist. Eine 2021 in der National Library of Medicine veröffentlichte Studie kam zu dem Schluss: „Das spezifische und signifikante COVID-19-Risiko von ADE hätte den Versuchspersonen, die sich derzeit in Impfstoffstudien befinden, sowie denjenigen, die für die Studien rekrutiert werden, und den zukünftigen Patienten nach der Zulassung des Impfstoffs deutlich und unabhängig offengelegt werden müssen, um den medizinethischen Standard des Patientenverständnisses für eine informierte Zustimmung zu erfüllen.“ Das bedeutet im Wesentlichen, dass Personen, die gegen Coronaviren geimpft wurden, ein wesentlich höheres Risiko haben, auf lebende Viren zu reagieren, als ungeimpfte Personen.
Dies ist besonders besorgniserregend, wenn man bedenkt, dass Schülern der Sekundarstufe – von denen viele die COVID-19-Impfstoffe über ihre Schulen erhalten haben – in diesem Jahr zum ersten Mal überhaupt das Grippe-Nasenspray angeboten wird, das eine Vielzahl von lebenden Viren enthält, darunter einen neuen B-Stamm, der dem Nasenspray für Kinder noch nie zugesetzt wurde. Es ist daher denkbar, dass das Immunsystem einiger dieser Kinder als Folge der ADE, die sie durch die Covid-Impfung entwickelt haben könnten, dramatisch auf diese Viren überreagiert. Bei ADE handelt es sich um eine Störung des Immunsystems, die zu einem Immundefekt führt, d. h. das Immunsystem funktioniert nicht normal oder optimal. Es ist bereits offizieller medizinischer Rat, immungeschwächten Kindern kein Grippe-Nasenspray zu verabreichen. Ich zitiere die Universität von Oxford: „Das Grippe-Nasenspray sollte niemandem verabreicht werden, der schwer immungeschwächt ist (so dass sein Immunsystem Virusinfektionen nicht auf normale Weise bekämpfen kann)…
Die Quelle fährt fort: „Kinder, die mit dem Nasenspray geimpft wurden, sollten für etwa zwei Wochen nach der Impfung engen Kontakt mit Personen vermeiden, deren Immunsystem sehr stark geschwächt ist (z. B. Patienten mit Knochenmarktransplantationen, die in einer geschützten Umgebung isoliert werden müssen). Wenn es für ein Kind nicht möglich ist, den Kontakt zu einer Person mit stark geschwächtem Immunsystem zu vermeiden (z. B. weil sie im selben Haus wohnen), sollte das Kind nicht gegen Grippe geimpft werden“. Das bedeutet, dass auch Kinder, die nicht gegen die nasale Grippe geimpft werden, durch andere Personen in unmittelbarer Nähe (z. B. Schulkameraden), die sich impfen lassen, gefährdet sein könnten. Mehr …
Neue Studie nährt brisanten Verdacht: Stammen alle Corona-Varianten aus dem Labor? Japanische Forscher haben die Entwicklung der Omikron-Varianten nachvollzogen. Mit brisantem Ergebnis: Wichtige evolutionäre Zwischenschritte, die für einen natürlichen Prozess typisch wären, fehlten. Demnach könnten alle Erreger von Alpha bis Omikron im Labor entstanden sein. Dass ein künstlich manipuliertes Virus für die Corona-Pandemie verantwortlich ist, halten renommierte Wissenschaftler seit Längerem für wahrscheinlich. Doch möglicherweise stammt nicht nur der ursprüngliche Virustyp, der zuerst Ende 2019 aus der chinesischen Stadt Wuhan gemeldet wurde, aus einem Labor, sondern auch nachfolgende Corona-Varianten.
So haben japanische Virologen von den Universitäten Osaka und Kyoto bei den verschiedenen Virustypen, die sich im Laufe der Zeit teils weltweit verbreitet hatten, ungewöhnliche Mutationen entdeckt, die nach ihrer Einschätzung nicht auf einen natürlichen Ursprung der Erreger zurückgeführt werden können. Ihre Forschungsergebnisse stellten Atsushi Tanaka und Takayuki Miyazawa in einer noch nicht von der Fachwelt begutachteten Studie Anfang August vor. Die Virologen hatten versucht, die Entstehung der Omikron-Varianten anhand von Virussequenzen in den Datenbanken nachzuvollziehen. Dabei stießen sie auf Ungereimtheiten bei der Art der Mutationen und der Chronologie ihrer Verbreitung.
Wichtige Entwicklungsschritte fehlen. Demnach fanden die Forscher bei Dutzenden Omikron-Varianten derart ungewöhnliche genetische Veränderungen, dass sie daraus schlussfolgerten, "dass keine dieser Mutationen das Ergebnis zufälliger Versuch-Irrtum-Entwicklungen in der Natur war". Weiter führen sie aus: "Unsere Analyse kommt zu dem Schluss, dass die Omikron-Varianten durch einen völlig neuen Mechanismus gebildet wurden, der mit bisheriger Kenntnis der Biologie nicht erklärt werden kann."
Die Forscher untermauern ihre Erkenntnis vor allem mit dem Fehlen wichtiger, evolutionärer Zwischenschritte, ohne die eine Entstehung der sich vom Ursprungstyp massiv unterscheidenden Omikron-Varianten, aber auch von dessen Vorgängertypen Alpha, Beta und Delta nicht erklärbar sei. So vermehren sich Viren durch das Duplizieren des genetischen Codes mithilfe der Wirtszellen, in die sie eindringen. Dabei treten immer wieder spontane Veränderungen auf, die sich im Laufe der Zeit häufen, aber nur äußerst selten einen Einfluss auf die Protein-Sequenz des Virus selbst haben, sondern vielmehr lediglich der Anpassung an den Wirt dienen. Und auch die seltenen, das Virus verändernden Mutationen sind dem Erreger oft nicht nützlich und verschwinden deshalb wieder. Mehr … Siehe hierzu Biowaffen
07.09.2023: Mit diesem Strategiepapier „Notwendige Maßnahmen für Deutschland zur Eindämmung der COVID-19 Pandemie und zur Vermeidung gesellschaftlicher Kollateralschäden (24. März 2020)“ hat man die BRD in eine Angststarre versetzt um die Corona-Agenda umzusetzen und die mRNA-Genspritzen genannt „Impfungen“ einzuführen. Download.pdf
Ungeschwärzt – der versteckte Deal der EU mit Pfizer-BioNTech. Die Verpflichtung zur Offenlegung der Beschaffungsverträge für die südafrikanischen Covid-19-Impfstoffe hat in den sozialen Medien für Aufsehen gesorgt und Hoffnungen geweckt, dass einige der geheimen Klauseln, die die Hersteller besonders schützen, endlich offengelegt werden. Der rumänische Europaabgeordnete Cristian Terhes, der Ursula von der Leyen und die EU-Kommission seit Langem für die Veröffentlichung stark geschwärzter Versionen der EU-eigenen Beschaffungsverträge kritisiert, begrüßte das Urteil in einem Tweet als „großen Sieg für Transparenz und Rechenschaftspflicht“ und verwies insbesondere auf die Aufnahme des notwendigen Pfizer-Vertrags in die zu veröffentlichenden Dokumente. Aber warum die Aufregung?
Der EU-eigene Beschaffungsvertrag oder Advanced Purchase Agreement (APA) mit dem Konsortium aus Pfizer und der deutschen Firma BioNTech ist seit gut zwei Jahren, genauer seit April 2021, kurz nach der Einführung des Impfstoffs, in ungeschwärzter Form online verfügbar. Er enthält in der Tat haarsträubende Klauseln, die bei größerer Bekanntheit zweifellos zu massivem Widerstand und „Impfverweigerung“ geführt hätten.
Man betrachte unter anderem die folgende Klausel aus Artikel 1 Absatz 4 des Impfstoff-Bestellformulars, das dem APA beiliegt: „Der teilnehmende Mitgliedstaat erkennt weiterhin an, dass die langfristigen Auswirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und“ dass der Impfstoff Nebenwirkungen haben kann, die derzeit nicht bekannt sind“. Wie viele Europäer hätten sich wohl beeilt, sich impfen zu lassen, oder hätten sich überhaupt dazu bereit erklärt, wenn sie das gewusst hätten?
Diese „Anerkennungsklausel“ im Bestellformular – im Grunde die Anerkennung der Tatsache, dass die Hersteller nicht wussten, ob der Impfstoff sicher oder zumindest langfristig wirksam war – kommt zu den Klauseln hinzu, die die Hersteller bereits im Abschnitt über die eigentliche vertragliche Entschädigung vorsehen. Der „Vertragspartner“, wie auf der ersten Seite der APA angegeben, bezieht sich gemeinsam auf Pfizer und BioNTech. Die gleiche Passage ist in der von der Europäischen Kommission veröffentlichten redigierten Fassung des Vertrags enthalten.
Tatsächlich ist in der von der Kommission veröffentlichten Fassung des APA mit Ausnahme des ersten Satzes der gesamte Abschnitt über die Entschädigung, der fast drei volle Textseiten umfasst, geschwärzt. Auf diese umfangreichen Schwärzungen hatten es Cristian Terhes und andere impfkritische Abgeordnete des Europäischen Parlaments abgesehen. Terhes warf Ursula von der Leyen und der Kommission mangelnde Transparenz vor und hat es sich zur Gewohnheit gemacht, in Plenarsitzungen theatralisch geschwärzte Seiten des Vertrags hochzuhalten. Wenn aber die ungeschwärzte Version ohnehin vorlag, warum verwiesen Terhes und seine Kollegen nicht auch auf diese, also auf den tatsächlichen Inhalt der geschwärzten Passagen? Und wie kam es, dass das ungeschwärzte APA und die darin enthaltenen, offensichtlich brisanten Bestimmungen nicht bekannter wurden?
Nun, die erste Frage müssen sich Cristian Terhes und die anderen Abgeordneten selbst beantworten. Wenn sie nicht von der Existenz des ungeschwärzten Dokuments wussten, wurden sie im September 2022 darauf aufmerksam gemacht: durch den jetzigen Autor in einer Tweet-Antwort an Cristian Terhes, auf die Terhes wiederum antwortete. Aber die Antwort auf die letzte Frage – warum die Existenz der ungeschwärzten APA nicht bekannter wurde – ist vielleicht interessanter und scheint etwas mit der Form der heimlichen Zensur oder „Sichtbarkeitsfilterung“ zu tun zu haben, die gerade auf Twitter zur Norm geworden ist. Mehr …
Ivermectin – statt der Genspritze die Erlösung? Kann man Ivermectin überdosieren? Die Antwort von Dr. Pierre Kory wird Sie schockieren! „Von all den schädlichen Fehlinformationen, die in den vergangenen Jahren verbreitet wurden, richtete sich eine der beunruhigendsten Falschmeldungen gegen das mit dem Nobelpreis ausgezeichnete Humanarzneimittel Ivermectin“, so der Filmemacher Mikki Willis in seinem bahnbrechenden Dokumentarfilm mit dem Titel, Ivermectin: Die Wahrheit. Nachfolgend in Englisch zu finden.
Ivermectin ist „eines der sichersten und wirksamsten Medikamente unserer Zeit. Ein Medikament, das laut den zahlreichen Spitzenwissenschaftlern, die ich interviewt habe, … die Pandemie hätte beenden können, bevor sie begann.“ Aber Ivermectin ist ein „Pferde-Entwurmungsmittel“, so die Medien. „Es kann Sie ins Koma versetzen.“ „Es kann Sie umbringen“, warnten die Experten. Aber ist das wirklich wahr?
Der beliebte Podcaster Greg Hunter, auch bekannt als USA Watchdog, fragte Dr. Pierre Kory, einen der weltweit führenden Experten für Ivermectin, geradeheraus: „Kann ich eine Überdosis Ivermectin nehmen, wenn ich das Zwei- oder Dreifache der [Standard-]Dosis bekomme. Kann ich mich umbringen?“ Die Antwort von Dr. Kory hat Greg Hunter umgehauen. „Lassen Sie mich wissenschaftlich antworten. Es gibt einen weltberühmten Toxikologen namens Jacques Descotes, und er ist Franzose. Vor zwei Jahren wurde er beauftragt, einen Überblick über alle Daten zur Sicherheit von Ivermectin zu erstellen. Und nach dieser umfassenden Überprüfung kam er zu dem Schluss, dass es seiner Meinung nach keinen einzigen Fall gab, in dem jemand an einer Überdosis Ivermectin gestorben ist.“ „Oh, Gott“, reagierte Greg Hunter. „Wie viele Pillen wurden weltweit verabreicht? Ich habe von 4 Milliarden gehört, aber es müssen mehr sein.“ „Über 4 Milliarden“, bestätigte Dr. Kory. „Nun, es sind Menschen gestorben, bei denen der Tod durch Ivermectin verursacht wurde. Aber als er [Prof. Jacques Descotes] diese Fälle untersuchte, hielt er diese Argumente nicht für glaubwürdig.“
Lassen Sie uns tiefer in die Analyse von Prof. Descotes eintauchen. Doch zunächst ein kurzer Blick auf seine beeindruckenden Qualifikationen. „Pr. Jacques Descotes, MD, PharmD, PhD, emeritierter Professor der Claude-Bernard-Universität Lyon (Frankreich), [ist] ein weltbekannter Toxikologe mit einer 40-jährigen Erfahrung als unabhängiger Berater für die pharmazeutische Industrie sowie als Berater von Regulierungsbehörden weltweit“, schrieb BusinessWire.
Im März 2021 untersuchte er das Sicherheitsprofil von Ivermectin auf der Grundlage von mehr als 350 Artikeln – und zugänglichen Internetquellen. Hier sind seine Schlussfolgerungen: „Ivermectin wurde in den vergangenen drei Jahrzehnten weltweit Hunderten Millionen Menschen oral verabreicht. Die Bewertung der gemeldeten unerwünschten Ereignisse, die zeitlich mit der Ivermectin-Exposition zusammenhängen, zeigt, dass Ivermectin-induzierte unerwünschte Wirkungen bisher selten und in der Regel leicht bis mittelschwer waren“.
„Es ist bemerkenswert, dass anscheinend nie ein Todesfall nach einer versehentlichen oder selbstmörderischen Überdosierung von Ivermectin gemeldet wurde. Trotz wiederholter Behauptungen, dass eine alternde Blut-Hirn-Schranke zu einer erhöhten Toxizität von Ivermectin führen könnte, wurde bei älteren Menschen keine erhöhte Toxizität von Ivermectin nachgewiesen. Die positiven klinischen Erfahrungen mit der Verabreichung von Ivermectin haben viele Mediziner dazu veranlasst, von den früheren unnachgiebigen Kontraindikationen bei schwangeren Frauen abzurücken. Schließlich haben mehrere nationale Pharmakovigilanz-Netzwerke in der ganzen Welt Informationen und Stellungnahmen veröffentlicht, um die Sicherheit von Ivermectin beim Menschen zu ermitteln. Bislang gibt es keine kritischen Sicherheitseinschränkungen für die Verschreibung von Ivermectin in den derzeitigen Indikationen“.
„Ich möchte auch darauf hinweisen, dass in Dutzenden von abgeschlossenen oder laufenden Studien mit Tausenden Teilnehmern weltweit zur Bewertung der Wirksamkeit von Ivermectin gegen COVID-19 keine schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse gemeldet wurden.“ Erstaunlich. Was braucht es also, um eine Überdosis Ivermectin zu nehmen? „Um eine Überdosierung von Ivermectin zu erreichen, muss man entweder das Hundert- oder das Tausendfache der Standarddosis einnehmen“, erklärte Dr. Kory. Mehr …
05.09.2023: Behörden leugnen den Zusammenhang zwischen Impfstoffen und der steigenden Zahl von Todesfällen bei Piloten. Der Tod von Piloten ist wieder in den Nachrichten, da drei weitere Piloten in diesem Monat „plötzlich“ gestorben sind. IndiGo-Kapitän Manoj Subramanyam, 40, erlitt beim Einsteigen am Gate des Flughafens Nagpur einen Herzstillstand. Er starb auf dem Weg ins Krankenhaus. Qatar Airlines verlor einen „sehr fitten“ Seniorpiloten im Alter von 51 Jahren, der starb, während er als Passagier auf dem Flug QR579 von Delhi nach Doha reiste. Der LATAM-Flug LA505 von Miami nach Santiago, Chile, wurde nach Panama umgeleitet, nachdem Kapitän Ivan Andaur, 56, auf der Toilette zusammengebrochen und gestorben war. In Alabama erlitt ein Flugschüler einen Herzstillstand und wurde während des Fluges wiederbelebt. Er konnte am Boden wiederbelebt werden. Inzwischen gibt es Berichte über 15 weitere Vorfälle, bei denen Piloten kollabierten und starben. Bei einem Absturz kamen alle an Bord befindlichen Personen, darunter ein zweijähriges Mädchen, ums Leben.
Allein im März berichteten wir über fünf Piloten, die entweder kollabierten oder starben. Der kanadische Arzt Dr. William Makis, Autor von mehr als 100 von Experten begutachteten medizinischen Veröffentlichungen, hat ebenfalls zahlreiche Artikel auf seiner Substack-Seite veröffentlicht, darunter diesen vom Juni 2023, in dem vier Piloten der Singapore Airlines beschrieben werden, die plötzlich oder an Krebs starben.
Viele glauben, dass die Ende 2020 eingeführten Covid-Impfstoffe daran schuld sind. Zwischen 2021 und 2022 stieg die Zahl der fluguntauglichen Piloten bei der britischen Zivilluftfahrtbehörde (CAA) um 75 Prozent, während die RAF angab, dass 27 Prozent ihrer Piloten medizinisch herabgestuft wurden. Alle Piloten müssen eine Wahrscheinlichkeit von weniger als einem Prozent nachweisen, ernsthaft zu erkranken, um ihre jährliche ärztliche Untersuchung zu bestehen, weshalb diese Zahlen ungewöhnlich sind.
Kürzlich gestellte Anfragen zur Informationsfreiheit (FOI) an die CAA und die RAF zeigen einen alarmierenden Anstieg der Zahl der Piloten in der Wirtschaft und bei den Streitkräften, die nach der Einführung der Impfung als fluguntauglich registriert wurden. Hier sind die Zahlen der CAA für die letzten fünf Jahre zu allen mit Flugverbot belegten Berufs- und Privatpiloten. Mehr …
Daten der CDC zeigen, dass der COVID-Impfstoff das Leben von Männern um 24 Jahre verkürzen kann. Langsam aber sicher werden sich die langfristigen Auswirkungen der COVID-19-Impfstoffe bemerkbar machen. Nach Angaben der Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention (Centers for Disease Control and Prevention) werden Männer, die die mRNA-Impfung erhalten haben, wahrscheinlich 24 Jahre ihres Lebens einbüßen.
Die gesundheitlichen Schäden, die durch jede Impfdosis verursacht werden, nehmen auch nicht mit der Zeit ab, sondern setzen sich auf unbestimmte Zeit fort. Tatsächlich zeigen die Daten der CDC zur Gesamtmortalität, dass jede Impfstoffdosis die Sterblichkeit im Jahr 2022 um 7 % erhöht, verglichen mit der Sterblichkeit im Jahr 2021, wie das Daily Exposé berichtet. Die Daten der CDC zur Gesamtmortalität deuten darauf hin, dass die Sterblichkeitsrate bei geimpften Personen im Laufe der Zeit um 7 % pro Jahr nach jeder Impfung ansteigt. Dies kann als ein schleichender, genetischer Effekt betrachtet werden. Es verdeutlicht, dass der Körper sich nicht von einer beliebigen Anzahl von mRNA-Injektionen erholen kann, die irrtümlicherweise als „Impfstoffe“ bezeichnet werden.
COVID-19 mRNA-Spritzen sind rechtlich und medizinisch gesehen keine Impfstoffe!!!!
Wenn sich Menschen von der ersten Impfung erholen würden, würde die fünfte Impfung nicht denselben Effekt haben (eine um 7 % erhöhte Sterblichkeit). Dies deutet auf ein langfristiges Problem hin, bei dem Menschen sich nicht von den durch die Impfungen verursachten Schäden in Form einer gesteigerten Sterblichkeitsrate erholen können. Wenn wir das Jahr 2021 als Ausgangspunkt nehmen, bedeutet dies, dass die Wahrscheinlichkeit, im Jahr 2031 bei einer Person mit 5 Impfungen zu sterben, um 350 % höher ist. Im Jahr 2041 steigt dieser Wert auf 700 % und im Jahr 2051 auf 1050 % im Vergleich zu einer Person, die nicht geimpft wurde. Dies ähnelt dem Konzept des Zinseszinses, bei dem sich die Auswirkungen im Laufe der Zeit exponentiell erhöhen.
Anhand dieses Ergebnisses können wir den Verlust an Lebenserwartung für einen 30-jährigen Mann wie folgt berechnen… Die Lebenserwartung eines 30-jährigen nicht geimpften Mannes im Vereinigten Königreich beträgt etwa 80 Jahre. Er kann also mit weiteren 50 Lebensjahren rechnen. Statistisch gesehen ist die Hälfte seiner Alterskohorte mit 80 Jahren tot. Die Lebenserwartung eines 30-jährigen, fünffach geimpften Mannes im Vereinigten Königreich beträgt 56 Jahre. Vorausgesetzt, die Männer im Vereinigten Königreich reagieren auf die Impfstoffe genauso wie die Menschen in den USA. Alternativ dazu haben 30-jährige US-Männer, die fünffach geimpft wurden, ebenfalls 24 Jahre an Lebenserwartung verloren. –The Daily Exposé.
Die Daten zur Lebenserwartung des Vereinigten Königreichs stammen von Statista. In der nachstehenden Tabelle addieren wir die zusätzlichen 7 % Sterblichkeit pro Impfung und Jahr zu den in Spalte 2 angegebenen Werten für das Vereinigte Königreich im Jahr 2020. In einem Zeitraum von 5 Jahren würde der durchschnittliche Anstieg der erwarteten Sterblichkeit also betragen:
1 Injektion nimmt einem 30-jährigen Mann 13 Jahre
2 Injektion nimmt einem 30-jährigen Mann 18 Jahren
3 Injektion rnimmt einem 30-jährigen Mann 20 Jahren
4 Injektion nimmt einem 30-jährigen Mann 23 Jahren
5 Injektion nimmt einem 30-jährigen Mann 24 Jahren. Quelle …
04.09.2023: Pfizer testete den „Booster“ an 23 Menschen, bevor Bidens FDA die Spritzen für die Öffentlichkeit genehmigte. Enthüllte Dokumente zeigen, dass der Pharmariese Pfizer seine Covid-„Booster“ an weniger als zwei Dutzend Personen getestet hat, bevor die Food and Drug Administration (FDA) unter Präsident Joe Biden die mRNA-Injektionen für die breite Öffentlichkeit freigab.Die politische Überwachungsgruppe Judicial Watch erzwang die Freigabe der Dokumente durch rechtliche Schritte.
Die Organisation hat nun eine Reihe dieser Dokumente veröffentlicht, um die alles andere als strengen Testpraktiken von Pfizer aufzudecken. Den Dokumenten zufolge testete Pfizer die Sicherheit und Wirksamkeit seines Covid-Impfstoffs nur an 23 Personen im Jahr 2021, bevor es bei der FDA die Zulassung der Impfung für den landesweiten öffentlichen Gebrauch beantragte. Bidens FDA genehmigte die Covid-Auffrischungsimpfung sofort und gab sie Ende September 2021 an die Öffentlichkeit heraus. „Unter den Teilnehmern waren 11 Personen im Alter von 18 bis 55 Jahren und 12 Personen im Alter von 65 bis 85 Jahren“, berichtet Judicial Watch. „In der jüngeren Gruppe gab es neun Frauen und zwei Männer; acht von ihnen waren weiß, einer war schwarz und zwei waren Asiaten. „Von der älteren Gruppe waren sechs weiblich und sechs männlich, und alle waren weiß.“
8,9 Millionen Menschen in ganz Amerika wurden innerhalb von nur drei Wochen nach der Zulassung der Impfung durch die FDA mit Covid-Boostern geimpft. Judicial Watch veröffentlichte 58 Seiten mit Unterlagen der FDA, aus denen hervorgeht, dass in einer Studie von Pfizer im Jahr 2021 nur 23 Personen befragt wurden, um die Reaktionen auf den „Booster“ zu messen. Die FDA teilte mit, dass diese Vorlage von Unterlagen „unsere vollständige Antwort auf Ihre Anfrage darstellt; weitere Vorlagen sind nicht zu erwarten“.
Die Unterlagen wurden als Reaktion auf eine im März 2022 eingereichte Klage angefordert, nachdem das Gesundheitsministerium (Department of Health and Human Services, HHS) auf eine im August 2021 gestellte Anfrage nach dem Freedom of Information Act (FOIA) nicht reagiert hatte. Der Antrag bezog sich auf Unterlagen, die von Pfizer und BioNTech bei der FDA, einschließlich BARDA, im Zusammenhang mit Auffrischungsimpfungen gegen das SARS-CoV-2-Virus eingereicht wurden.
Die FDA wies darauf hin, dass diese Unterlagen „unsere vollständige Antwort auf Ihre Anfrage darstellen; es gibt keine zusätzlichen Informationen. Die Biomedical Advanced Research and Development Authority, BARDA, war maßgeblich an der Entwicklung der Covid-Spritzen beteiligt. Mehr …
03.09.2023: Gefahren durch Maskentragen. Neue Studien: Masken geben giftige Chemikalien ab. Es wird bestätigt was eit langem bekannt ist. Aber: US-Gesundheitsbehörde empfiehlt Masken im ÖPNV. Die US-Gesundheitsbehörde CDC empfiehlt erneut das Maskentragen in öffentlichen Verkehrsmitteln. Doch nun erscheinen auch immer mehr Studien, die die Gefahren von Masken belegen – auch durch Giftstoffe.
Mit der Maskenpflicht sollte die Ausbreitung von SARS-CoV-2 verhindert werden. Immer mehr Studien zeigen nun auch, dass die Masken die Übertragung des Virus nicht stoppten. Dafür hatte ihr Tagen negative Folgen für die Gesundheit. Seit einiger Zeit mehren sich Studien, die Risiken für Maskenträger belegen. Zum Beispiel: Laut den Ergebnissen einer Studie, die im Mai in der Fachzeitschrift „Journal of Ecotoxicology and Environmental Safety“ erschien, geben die eng anliegenden Gesichtsabdeckungen Giftstoffe ab, die ein erhebliches Risiko für ihre Träger darstellen.
Forscher aus Südkorea maßen die Anzahl und Konzentration flüchtiger organischer Verbindungen (Volatile Organic Compounds, VOC), die von verschiedenen Masken abgegeben werden. Dazu gehörten Baumwollmasken und KF94-Masken – ein beliebter Typ von Einwegmasken, der der FFP2-Maske ähnelt. Die KF94-Masken wiesen dabei eine 22,9- bis 147-fach höhere Konzentration von vier Arten der VOC auf als andere Masken, die aus Stoffen wie Baumwolle bestehen. Die Gesamtzahl der VOC-Partikel war 14-mal höher als in Baumwollmasken. In einigen KF94-Masken erreichten die Zahlen einen Schwellenwert, der hoch genug ist, um ein ernsthaftes gesundheitliches Risiko für Menschen darzustellen.
Die Symptome einer zu hohen VOC-Belastung. Laut dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz sind VOC synthetische und natürliche Stoffe, die bei Zimmertemperatur aus verschiedenen Materialen als Gase hervortreten. Sie sind unter anderem in Farben, Lacken, Löse- und Waschmitteln, Möbeln und Kosmetika enthalten. Das Einatmen der VOC kann die folgenden Beschwerden verursachen: Reizungen der Augen, Reizungen der Schleimhaut von Nase und Rachen, Kopfschmerzen, Schwindelgefühl, Müdigkeit.
Die US-Behörde für Umweltschutz und Schutz der menschlichen Gesundheit (Environmental Protection Agency, EPA) führte vier weitere gesundheitliche Folgen auf: Koordinationsverlust, Beeinträchtigung des Gedächtnisses, Schädigung des zentralen Nervensystems und anderer Organe, Krebs (einige Fälle bei Tieren und Verdachtsfälle oder bekannte Fälle beim Menschen).
VOC-Konzentration bei bestimmten Zeitpunkten und Temperaturen höher. Die Forscher stellten fest, dass die VOC-Konzentration je nach Umgebungstemperatur und Zeitpunkt der Entnahme der KF94 aus der Verpackung schwankten. Wenn die Temperatur der KF94-Masken auf 40 Grad Celsius erhöht wurde, stieg die Konzentration um 119 bis 299 Prozent. 30 Minuten nach der Entnahme der Masken aus der Verpackung sank die Konzentration um 80 Prozent. Mehr …
01.09.2023: CDC bezahlte medizinische «Influencer», um die «Covid-Impfungen» bei Schwangeren zu propagieren. Dr. James Thorp ermittelte durch eine FOIA-Anfrage, dass die Gelder für eine NGO für Geburtshilfe und Gynäkologie gebunden waren: Die Organisation musste erklären, dass die Injektionen für Schwangere «sicher und wirksam» sind. Der Spezialist für fötale und mütterliche Medizin, Dr. James Thorp, sprach kürzlich mit der US-Autorin Naomi Wolf über die Gefahren der «Impfstoffe» gegen «Covid» für Schwangere. Über das Interview berichtete der Natural News mit Bezug auf State of the Nation.
State of the Nation zufolge decken sich Thorps Erkenntnisse mit denen von drei anderen Quellen: Plazentas, Föten und Neugeborene werden demnach durch die mRNA-Injektion geschädigt. Alle vier Quellen hätten die gleichen Arten von Schäden bestätigt: Fibrine, Blutgerinnsel, eingeschränktes Wachstum und Gewicht der Plazenten sowie Verkalkungen. Das bedeute, dass Babys von geimpften Müttern in der Gebärmutter möglicherweise nicht genug Nahrung bekommen und ihnen der Platz fehlt, um normal zu wachsen. Gemäß Thorp wussten die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) dass diese Präparate Babys im Uterus töten und sie über die Muttermilch vergiften können. Laut dem Arzt hätte auch jeder Gynäkologe wissen müssen, dass die Gen-Präparate Frauen und ihre ungeborenen Kinder schädigen würde. Er ergänzte: «Ich sage Ihnen, dass 95 Prozent der Ärzte und Krankenschwestern durch ihren Gehaltsscheck gefangen sind.»
Der Arzt und seine Ehefrau Maggie, eine Anwältin, deckten durch einen Antrag auf Informationsfreiheit (FOIA) auf: Verschiedene so genannte «Influencer» erhielten ein Stück des 13-Milliarden-«Psyop»-Kuchens der US-Regierung, um die mRNA-Injektionen von Pfizer/BioNTech und Moderna zu bewerben. Darunter gehören sogar Synagogen und Kirchen. Die Geldgeber waren das Ministerium für Gesundheitspflege und Soziale Dienste (HHS) der USA sowie die CDC. Mehr …
31.08.2023: USA: Resolution zum Verbot von Covid-«Impfstoffen» gewinnt Zugkraft. Immer mehr Bezirke in Florida schließen sich einer Resolution zum Verbot von Covid-19-«Impfstoffen» an. Die Injektionen seien eine «biologische Waffe». Die Covid-Injektionen seien keine Medizin, sondern eine «biologische Waffe». Immer mehr konservative Politiker in Florida unterstützten daher eine Resolution, welche die «Impfstoffe» verbannen will. Dies berichten verschiedene Medien, darunter Natural News.
Inzwischen hätten mindestens zehn Bezirke in ganz Florida die gleiche Resolution verabschiedet. Ebenso würden sie zahlreiche Abgeordnete des Bundesstaates und die Kongressdelegation des «Sunshine State» befürworten. Ziel sei es, dass Floridas Gouverneur Ron DeSantis den Verkauf und die Verabreichung von Covid-«Impfstoffen» sowie alle mRNA-Injektionen im gesamten Bundesstaat Florida verbiete. Der Bezirk Lee hatte im Februar als erster den Beschluss gebilligt. Der Text geht auf den Psychotherapeuten Dr. Joseph Sansone zurück. Dieser fragte sich damals bereits nach kurzer Zeit, ob man mit der «Ban the Jab»-Initiative vielleicht eine Revolution ausgelöst habe. In dem Dokument wird außerdem die Generalstaatsanwältin Ashley Moody aufgefordert, alle noch vorhandenen Bestände der «Vakzine» sofort zu beschlagnahmen und zu entsorgen. Dann müsste Moody eine forensische Analyse der Medikamente durchführen, um festzustellen, was sie wirklich sind und was sie enthalten.
Auch rund 17’000 Ärzte und medizinische Wissenschaftler, die im Mai 2022 zum Global Covid Summit zusammenkamen, unterstützen laut dem Portal die Entschließung. Ebenso Dr. Francis Boyle, ein Anwalt und Professor für internationales Recht. Die Covid-«Impfung» bezeichne Boyle als «existenziell gefährlich für das Leben, die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen in Florida». Er war 1989 für den Entwurf des US-Gesetzes über biologische Waffen und Terrorismus-Bekämpfung verantwortlich, das unter Präsident Bush verabschiedet wurde. Dort wird auch definiert, was eine Biowaffe ist. Laut Boyle und den anderen seien Covid-Spritzen absolut als solche zu betrachten.
In der Entschließung. werden Daten aus dem Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) zitiert, der US-amerikanischen Datenbank zur Erfassung von möglichen Sicherheitsproblemen bei Impfstoffen. Unmittelbar nach dem Start der Operation Warp Speed durch die Trump-Regierung sei die Zahl der VAERS-Meldungen um 1700 Prozent gestiegen, so Natural News. In Florida, das über ein eigenes VAERS verfügt, habe die Zahl der «lebensbedrohlichen Zustände» nach der offiziellen Einführung der Covid-«Impfung» um 4400 Prozent zugenommen. Mehr …
30.08.2023: Pfizer-Studie zum «Covid-Impfstoff» für Schwangere wissenschaftlich unhaltbar. Die ersten Ergebnisse der laufenden klinischen Studie offenbaren zahlreiche Probleme: Darunter sind eine geringe Stichprobengrösse, die Ausschlusskriterien und fehlende Daten. Diesen Monat hat Pfizer endlich einige Ergebnisse der laufenden klinischen Studie zum «Impfstoff» gegen «Covid» bei schwangeren Frauen veröffentlicht. Die Investigativ-Journalistin und Rheumatologin Maryanne Demasi berichtet auf ihrem Substack darüber.
Demasi sieht Probleme hinsichtlich des Studiendesigns, der Stichprobengröße, der Ausschlusskriterien, der fehlenden Daten und der Studienabbrecherinnen. Die Analyse zeigt, dass die Studie schlecht konzipiert, nicht ausreichend aussagekräftig und unvollständig ist. Die deutschen Epidemiologen Angela Spelsberg und Ulrich Keil stimmten in einem Brief an die europäische Arzneimittelagentur EMA der Feststellung zu, dass die Integrität der Studie beeinträchtigt wurde. Ursprünglich waren für die Studie 4000 gesunde schwangere Frauen vorgesehen. Es wurden jedoch nur 348 Teilnehmerinnen rekrutiert, weniger als 10% des ursprünglichen Ziels. Retsef Levi, Professor am Massachusetts Institute of Technology Sloan School of Management erachtet diese Menge als statistisch ungenügend, um potenzielle Schäden oder unerwünschte Ereignisse zu erkennen.
Von den 4000 Frauen hätte die Hälfte den Impfstoff erhalten sollen, während die andere Hälfte ein Kochsalz-Placebo hätte bekommen sollen. Ziel der Studie war es, die Wirksamkeit und Sicherheit des Impfstoffs durch die Überwachung von «Covid-Fällen», Antikörperreaktionen und unerwünschten Ereignissen zu bewerten. Demasi weist allerdings darauf hin, dass der Plan von Pfizer vorsah, die Mütter der Placebogruppe einen Monat nach der Entbindung zu impfen. Gemäß Levi, bringe dieses Vorgehen eine verwirrende Variable in die Studie ein. Er erläutert, dass das Vorhandensein von Impfstoff-mRNA in der Muttermilch die Babys geimpfter Mütter nach der Geburt möglicherweise exponieren könnte. Dadurch würde die Integrität des Vergleichs zwischen den beiden Gruppen beeinträchtigt. Dieser Ansatz würde die Bildung einer echten Kontrollgruppe für die Studie gefährden. Mehr…
30.08.2023: Die niemals endenden Gefahren von RNA-Impfstoffen - Rezitation des Buches von Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi, Dr. rer. nat. Karina Reiss und Dr. med. Michael Palmer pdf.download …
29.08.2023: Studie: FFP2-Masken können Träger einer gefährlichen Menge giftiger Chemikalien aussetzen. Die schädlichen Verbindungen werden mit Krampfanfällen und Krebs in Verbindung gebracht. Die südkoreanische Arbeit wurde mit KF94-Masken durchgeführt, die FFP2-Masken in Europa und N95-Masken in den USA entsprechen. Eine Studie aus Südkorea von letztem Frühling ermittelte die Menge an schädlichen Chemikalien, die von KF94-Masken freigesetzt werden. Diese Masken entsprechen den FFP2-Masken in Europa und den N95-Masken in den USA.
Die Arbeit zeigte, dass diese Masken gefährliche Chemikalien in einer Menge ausstoßen, die achtmal höher ist als in den Sicherheitsrichtlinien der USA vorgesehen. Den Autoren zufolge ist die Konzentration so hoch, dass sie auch nach den Richtlinien des deutschen Umweltbundesamtes für die Innenraumluftqualität bedenklich ist. Über die Arbeit berichtet der Daily Sceptic mit Bezug auf den Daily Mail. Bei den Chemikalien handelt es sich um toxische, flüchtige organische Verbindungen (TVOC). Das Einatmen von TVOC wird mit Gesundheitsproblemen wie Kopfschmerzen und Übelkeit in Verbindung gebracht. Bei längerem und wiederholtem Gebrauch besteht ein Zusammenhang mit Organschäden und sogar Krebs.
Laut den Forschern der Studie wiesen Einwegmasken bis zu 14 mal mehr TVOC auf als Stoffmasken. Die TVOC-Konzentration der Stoffmasken stelle hingegen keine Gefahr für die menschliche Gesundheit dar. Der Daily Mail stellt allerdings fest, dass in der Arbeit nicht gemessen wurde, wie sich das Tragen der Masken auswirkt. Die Autoren betonen, dass den mit KF94-Masken verbundenen Auswirkungen von TVOC auf die menschliche Gesundheit besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden muss. Um die Gefahr zu verringern, empfehlen die Wissenschaftler, die Maske nach dem Öffnen mindestens 30 Minuten lang liegen zu lassen. Dies deutet darauf hin, dass die Verpackung dieser Masken eine Rolle für die Menge der darin enthaltenen Chemikalien spielen könnte. Mehr …
28.08.2023: Auswirkungen auf psychische Gesundheit. Kinder als Verlierer der Pandemie – Studie nimmt Schulschließungen unter die Lupe. Die Schule ist ein wichtiger sozialer Dreh- und Angelpunkt. Im Zuge der Corona-Pandemie wurden Schulen plötzlich geschlossen. Wie neueste Forschungen zeigen, sind die Auswirkungen verheerend. Homeoffice, Schulschließungen und Kontaktverbot. Während der Corona-Krise wurden aufgrund zahlreicher Faktoren die sozialen Kontakte auf ein Minimum heruntergefahren. Neue Forschungen bestätigen nun einmal mehr, dass Kinder und Jugendliche Leidtragende der Corona-Maßnahmen waren. Dabei gehörten sie zu jener Personengruppe, die weder als Treiber der Pandemie galten noch mit einer schweren COVID-Erkrankung zu rechnen hatten.
Schulschließungen gehörten zu den ersten Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie. Inwieweit sie dazu beigetragen haben, dass die psychische Gesundheit von Jugendlichen in außerordentlichem Ausmaß gelitten hat, war bislang weitgehend unbekannt. In der aktuellen Ausgabe des Wissenschaftsjournals „Science Advances“ veröffentlichte Christina Felfe, Professorin für Angewandte Mikroökonomie an der Universität Konstanz, neue Ergebnisse der Forschungen ihres Teams in Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Mehr …
27.08.2023: Das EVIE-Magazin veröffentlicht einen Artikel, der die Leser davor warnt, Sex mit Männern zu haben, die gegen COVID geimpft wurden. Wenn sogar die Mainstream-Medien zugeben, dass mRNA-„Impfstoffe“ gefährlich sind, sollte man vielleicht aufmerksam werden. Dies ist das schockierende Eingeständnis in einem neuen Artikel des EVIE-Magazins, das seine Leser davor warnt, sexuelle Beziehungen mit Männern zu haben, die gegen Covid geimpft wurden, weil ihre Körper dabei wahrscheinlich Spike-Proteine und andere tödliche Substanzen verbreiten.
„Schockierend, es ist nicht nur eine Verschwörung“, warnt Andrea Mew von EVIE. „Es gibt neue Beweise dafür, dass mRNA-Impfstoffe zu einer Übertragung von Spike-Proteinen führen können. Vielleicht ist es also doch gerechtfertigt, bei der Wahl seines Sexualpartners wählerisch zu sein.“
Zum Thema: Anfang dieses Jahres veröffentlichte die französische Pharmakologin Dr. Helene Banoun in der Fachzeitschrift Infectious Diseases Research, dass Menschen, die Covid-Injektionen erhalten, deren Inhalt tatsächlich auf andere übertragen, auch auf Sexualpartner. mRNA „schreibt die Funktionsweise Ihrer Zellen neu“ und „kann mit der DNA interagieren und diese verändern“, beschreibt EVIE. In ihrem Beitrag für EVIE verweist Mew auf Forschungsergebnisse, die zeigen, dass aerosolisierte Antikörper aus mRNA-Covid-Injektionen von geimpften auf ungeimpfte Personen durch einen Prozess übertragen werden können, der als passive Immunisierung“ bezeichnet wird. Das mag sich gut anhören, schreibt sie, denn es impliziert, dass man die „Immunität“ mit anderen teilt – „aber so einfach ist das nicht“, warnt sie.
Einige Kritiker, wie z. B. der Podcaster Joe Rogan, haben darauf hingewiesen, dass die Art dieses „Impfstoffs“ eher einer experimentellen Gentherapie ähnelt als einem typischen Impfstoff“, so Mew weiter. „Es stimmt, dass wir es derzeit mit mRNA-Impfstoffen zu tun haben, nicht mit abgeschwächten Lebendimpfstoffen. Letztere enthalten eine schwache Form des Virus, die bei der Injektion eine Immunreaktion hervorrufen und somit für eine zukünftige Immunität sorgen soll.“ Mew bemüht sich ausführlich, das auszuarbeiten, wovor wir hier bei Natural News und viele andere im gesamten Spektrum der unabhängigen Medien seit Jahren warnen, nur um von den konzerngesteuerten Medien als „Verschwörungstheoretiker“ tituliert zu werden. Es scheint jedoch, dass sich die Dinge ändern, da ein beliebtes Magazin für moderne Frauen sie warnt, sich von Männern fernzuhalten, die von Tony Fauci und Donald Trump durch die Operation Warp Speed gestochen wurden.
Abgesehen davon, dass sie „die Funktionsweise Ihrer Zellen so umschreiben, dass Sie Krankheiten durch die Produktion von Proteinen von vornherein verhindern können“, erklärt Mew weiter, dass mRNA-Impfstoffe auch die Fähigkeit haben, „mit der DNA zu interagieren und sie zu verändern“. „Wir wissen zum Beispiel, dass die Covid-Spritze nicht für die menschliche Leber entwickelt wurde, und dennoch entdeckten Forscher in einer schwedischen Studie, dass der Impfstoff die Leberzellen verändert“, schreibt Mew. „Dann wurde in einer japanischen Biodistributionsstudie von Pfizer bekannt, dass die Spike-Proteine von der Injektionsstelle durch das Blut wandern und sich in unbeabsichtigten Geweben und Organen wie der Milz, den Nebennieren, den Eierstöcken, dem Knochenmark und wiederum der Leber anreichern können.“
Hinzu kommen das Risiko einer Herzmuskelentzündung sowie Blut, das mit „Spike-Protein in voller Länge“ kontaminiert wird, das „nicht durch Antikörper begrenzt ist“, ganz zu schweigen von den spezifischen Risiken für Frauen, die Menstruationsstörungen und mögliche Geburtsfehler beinhalten. Mew verweist sogar auf die bereits erwähnte Banoun-Studie sowie auf eine weitere Studie aus Colorado, die zeigt, dass vollständig geimpfte Eltern mRNA-Antikörper „über Atemtropfen“ auf ihre ungeimpften Kinder übertragen können. Mehr …
24.08.2023: Exklusives Interview. „Linientreue“ Richter in Corona-Verfahren – so sieht es ein Menschenrechtsanwalt. Mangelnde Fachkenntnisse, schwach vom Charakter und Staatshörigkeit. Nach Ansicht des Menschenrechtsanwalts Dr. David Schneider-Addae-Mensah steht es nicht gut um den Richternachwuchs in Deutschland, wie er bei Rechtsstreitigkeiten rund um das Thema Corona feststellen musste.
Auch wenn die einrichtungsbezogene COVID-Impfnachweispflicht Ende 2022 ausgelaufen ist, so ist sie für viele Menschen noch immer ein Thema – vor allem für Pflegekräfte und Ärzte. Ein der Epoch Times von einer Prozessbeobachterin zur Verfügung gestelltes Dokument zeigt eine Liste mit über 160 Bußgeldverfahren, die allein vor dem Amtsgericht Karlsruhe verhandelt wurden.
Auffällig ist dabei die Verurteilung durch junge Richterinnen. Epoch Times fragte den Rechtsanwalt Dr. Schneider-Addae-Mensah nach seiner Einschätzung, denn auch sein Name stand auf der Liste. Mehr …
23.08.2023: COVID-19. Neue Studie: Ivermectin reduzierte COVID-Todesfälle in Peru um 74 Prozent. Das Ivermectin-Experiment: Ein weitverbreitetes und kostengünstiges Mittel gegen parasitäre Krankheiten könnte auch im Kampf gegen COVID-19 wirksam sein. Das legen aktuelle Daten aus Peru und Indien nahe. Eine kürzlich von Fachkollegen überprüfte wissenschaftliche Studie befasste sich mit Ivermectin in Peru. Durch die Zulassung der peruanischen Regierung entstand ein unbeabsichtigtes Experiment. Dieses zeigte, dass das Medikament die zusätzlichen Todesfälle, die aufgrund der Pandemie auftraten, reduzieren konnte.
Die Studie wurde am 8. August im Fachjournal „Cureus“ veröffentlicht. Sie zeigte eine 74-prozentige Verringerung der Übersterblichkeit in zehn Bundesstaaten mit hohem Ivermectin-Einsatz. Analysiert wurden Daten aus 25 peruanischen Bundesstaaten, und zwar über einen Zeitraum von 30 Tagen nach Erreichen des Höchststandes der Todesfälle während der Pandemie im Jahr 2020. Der festgestellte Rückgang korrelierte eng mit der viermonatigen Ivermectin-Gabe.
Als Ivermectin uneingeschränkt verfügbar war, sank die landesweite Übersterblichkeit um das Vierzehnfache. Sobald die Regierung den Zugang zu Ivermectin einschränkte, stieg die Zahl der Übersterblichkeit in den folgenden zwei Monaten um das Dreizehnfache. Diese Beobachtungen decken sich mit den Daten der Weltgesundheitsorganisation für denselben Zeitraum in Peru. Ivermectin ist eine weitverbreitete und kostengünstige Behandlung gegen parasitäre Krankheiten. Wissenschaftler gehen davon aus, dass das Medikament auch an das Spike-Protein von SARS-CoV-2 binden kann, wodurch dessen Krankheitsrate (Morbidität) und Ansteckungsfähigkeit (Infektiosität) begrenzt werden. Mehr …
22.08.2023: COVID-19-Impfstoffe. Kontroverse um DNA-Verunreinigungen in COVID-19-Impfstoffen. Eigentlich sollten mRNA-Impfstoffe, wie der Name schon sagt, nur RNA enthalten. Das Forscherteam des Mikrobiologen und Gentechnik-Unternehmensgründer, Dr. McKernan, berichtete in einem kürzlich veröffentlichten Vorabdruck jedoch, dass sie DNA-Fragmente in Impfdosen von Pfizer und Moderna nachgewiesen haben.
Bislang wurde davon ausgegangen, dass die COVID-19-Impfstoffe von Pfizer und Moderna lediglich RNA enthalten. Nun haben amerikanische Forscher laut einem kürzlich veröffentlichten Vorabdruck auch DNA-Fragmente in den Präparaten identifiziert. Dies wirft nicht nur Fragen zur Kontaminationsproblematik auf, sondern scheint laut den Autoren zudem Hinweise auf das detaillierte Herstellungsverfahren der verwendeten RNA zu zeigen.
In welchem Ausmaß die Verunreinigungen vorkommen und welche gesundheitlichen Konsequenzen die entdeckten DNA-Verunreinigungen haben, muss jedoch noch im Detail untersucht werden. Zu diesen Untersuchungen rufen die Studienautoren in einem Appell an Wissenschaftler weltweit auf und stellen Material zur Verfügung. COVID-19-Impfstoffe: Verunreinigungen durch DNA vom Herstellungsprozess. Mehr…
21.08.2023: Weiter Häufung von Herzproblemen bei Piloten. Fluglinien waren besonders scharf darauf ihr Personal möglichst oft impfen zu lassen. Und das führt jetzt zu immer häufigeren gesundheitlichen Problemen und Todesfällen im Flug, kurz davor oder danach. Manche Fluglinien wie etwa Ryanair schreiben auch wieder Masken vor. Dabei sind Flieger mit HEPA-Filtern ausgestattet, die im Gegensatz zu Gesichtsmasken tatsächlich Viren aus der Luft ausfiltern können – oder sie sollten zumindest damit ausgestattet sein. Aber zurück zu den Todesfällen und Herzproblemen. Auf Twitter findet sich diese interessante Liste: Mehr ….
20.08.2023: Nun kommt der nächste „Impfstoff“-Betrug. «Impfstoff» von Pfizer/BioNTech gegen Eris-Variante nur an Mäusen getestet. Schon im vergangenen Jahr hat die FDA bestimmt, dass die neuesten Formulierungen von Pfizer und Moderna nicht mehr an Menschen getestet werden. Auch die Prüfung durch eine unabhängige Stelle ist nicht nötig. Pfizer und sein deutscher Partner BioNTech haben bekannt gegeben, dass ihr neuer «Impfstoff» in einer an Mäusen durchgeführten Studie «eine neutralisierende Wirkung» gegen die Covid-Subvariante Eris (EG.5) gezeigt hat. Darüber berichtet die internationale Nachrichtenagentur Reuters.
Angesichts der Tatsache, dass Big Pharma-Schwergewichte wie Pfizer die staatlichen Gesundheitsinstitutionen der USA so gut wie kontrollierten, sollte man in den kommenden Wochen mit der FDA-Genehmigung (Food and Drug Administration) für diese weitere «Notfallspritze» rechnen, kommentiert der Investigativ-Journalist Jordan Schachtel auf dem Substack The Dossier diesen Umstand. Das wäre dann die achte Dosis mRNA in weniger als drei Jahren.
Im April 2023 genehmigte die FDA die siebte Dosis einer neuen Injektion, die als «bivalenter Booster» bezeichnet wird. Doch für einige von der Pharmaindustrie gekaperte Ärzte und Institutionen ist das offensichtlich immer noch nicht genug.
Auf dem Portal NPR kamen kürzlich einige «Experten» zu Wort, die eine Auffrischung alle zwei Monate für immungeschwächte Personen empfahlen. Allen anderen wurde der viermonatige Booster ans Herz gelegt. Schon letztes Jahr gab die FDA grünes Licht dafür, dass die neuesten Formulierungen von Pfizer und Moderna nicht mehr an Menschen getestet und auch nicht mehr von einer unabhängigen Stelle überprüft werden. Quelle …
Pfizer und Corona: Ein gigantischer Steuergeld-Raubzug. Die mRNA-Impfstoffe von Pfizer und Co. wurden als Wundermittel und einziger Weg aus der Pandemie angepriesen. Doch schnell stellte sich heraus, dass sie weder in punkto Wirksamkeit noch in Bezug auf Immunität halten, was sie versprechen. Die Regierungen haben dennoch Milliarden Dosen davon geordert und Knebelverträge unterschrieben, die sie auf Jahre hinweg zur weiteren Abnahme verpflichten. Eine zentrale Rolle in den schmutzigen Deals spielte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Mehr …
18.08.2023: DNA-Verunreinigungen im Pfizer/BioNTech-«Impfstoff»? Laut dem Wissenschaftler Kevin McKernan lag die Verunreinigung 18 bis 70-fach über den erlaubten Grenzwerten. Eine Reihe international anerkannter Labors habe diese Studienergebnisse bestätigt, schreibt das «Brownstone Institute». Mehr …
Dr. Chris Shoemaker erklärt die schockierenden Gefahren der in Impfstoffen von Pfizer und Moderna gefundenen DNA-Stränge. Er warnt davor, dass sie das giftigste Protein herstellen, das je auf der Erde geschaffen wurde. Der Moderna-Impfstoff verursacht Herzmuskelentzündung, einer von 25 Empfängern wird daran erkranken, bis zu 75 Prozent von ihnen werden innerhalb von zehn Jahren sterben, und die mutagenen Injektionen werden zu einer erhöhten Rate von Krebs und anderen tödlichen Krankheiten führen.
(LifeSiteNews) – Der kanadische Arzt Dr. Chris Shoemaker hat in einem aktuellen Interview mit Jim Ferguson von der Jim Ferguson Analysis erneut den Beweis erbracht, dass die COVID-19-„Impfstoffe“ von Pfizer und Moderna DNA enthalten – und dass die Behauptung, die neuartigen Injektionen seien „sicher und wirksam“, eine „komplette Lüge“ ist.
Bei der Erörterung einer bahnbrechenden Studie über den wahren Inhalt der neuartigen Injektionen zitiert er eine Debatte im australischen Senat, in der erwähnt wird, dass bis zu 1 von 25 Moderna-Impfstoffempfängern eine Autoimmun-Myokarditis entwickeln wird. Video und mehr …
17.08.2023: Das Apple Valley Village Health Care Center verzeichnete nach der Einführung der Covid-Injektion eine >10-fach höhere Todesrate. Sollte es die Raten nicht senken? Das steht in den offiziellen Medicare-Berichten! Und ein Mitarbeiter hat aufgedeckt, dass 30 % der Bewohner direkt nach den Impfungen gestorben sind. Fazit: Die CDC hat gelogen und Menschen sind gestorben.
Vor kurzem hörte ich eine außergewöhnliche Geschichte von einem Mitarbeiter des Apple Valley Village Health Care Center in Apple Valley, MN. Vor der Einführung der Impfstoffe gab es 27 COVID-Fälle und keine Todesfälle durch COVID. Nicht ein einziger Todesfall. Die Dinge waren also unter Kontrolle. Ein Impfstoff war nicht nötig, niemand starb. Aber sie mussten den Impfstoff einführen, weil sie dazu aufgefordert wurden.
Und so ging es weiter: 30 % der Patienten starben innerhalb von 3 Wochen durch den Impfstoff: Über 40 Menschen starben innerhalb von 3 Wochen nach der Impfung. Zu diesem Zeitpunkt gab es etwa 140 Bewohner, so dass der Impfstoff fast 30 % der Bewohner tötete.
10-fach höhere Todesrate durch COVID: Kurz nach der Einführung des Impfstoffs traten innerhalb von nur drei Wochen 90 Fälle von COVID auf, die zu 28 Todesfällen durch COVID führten. COVID, das vor der Impfung nicht tödlich war, scheint die Wahrscheinlichkeit, an COVID zu erkranken und an COVID zu sterben, deutlich erhöht zu haben. Sie brauchen mir das nicht zu glauben; es steht in den offiziellen CMS-Daten der US-Regierung: eine 10-fach höhere Todesrate durch COVID nach der Impfung.
Kurz gesagt, die COVID-Impfstoffe waren in dieser Einrichtung eine absolute Katastrophe. Alle haben darüber geschwiegen. Nicht einmal wichtige Mitglieder des Managements (wie der PR-Verantwortliche) wurden darüber informiert. Niemand, der heute dort arbeitet, wollte aus irgendeinem Grund meine Anrufe zur Bestätigung dieser Berichte beantworten. Ich kann nicht herausfinden, warum. Ich möchte einfach nur die Wahrheit wissen. Es ist fast so, als ob sie etwas verheimlichen würden.
Ich habe eine zufällig ausgewählte Einrichtung zum Vergleich herangezogen, und die Zahlen waren dort sogar noch schlimmer; der Impfstoff tötete jeden in dieser Einrichtung und erhöhte die Wahrscheinlichkeit, dass die Menschen auch an COVID starben, erheblich. Es war sogar so schlimm, dass mehr Menschen an COVID starben als mit COVID infiziert wurden! Die wichtigste Erkenntnis ist einmal mehr, dass wir volle Transparenz bei den Daten des öffentlichen Gesundheitswesens brauchen. Wenn wir diese Transparenz haben, können wir sofort sehen, wie fehlerhaft die Daten sind. Ohne diese Transparenz vertrauen wir fälschlicherweise Daten, denen wir niemals hätten trauen dürfen. Mehr …
Polizeipräsident a.D. schlägt Alarm – steigende Übersterblichkeit seit 2020. Polizeipräsident schlägt Alarm: Bestatter sprechen in diesen Tagen von einer zunehmenden Auslastung ihrer Tätigkeit. Seit dem Beginn der Corona-Schutzmaßnahmen im Jahre 2020 ist eine dramatische Zunahme der Todesfälle zu verzeichnen. Auch die aktuelle Auswertung des Statistischen Bundesamtes bestätigt diese stetig steigende Übersterblichkeit in allen Altersgruppen. Eine dramatische Entwicklung, auf die laut Uwe Kranz einzig mit sofortigem Abbruch der Impfungen reagiert werden muss. Video …
Bis heute gibt es in offiziellen Kreisen keine ehrliche Diskussion über dieses Thema. Kein großes Medien- oder Technologieunternehmen hat sich entschuldigt. Wir haben die oben genannten Richtlinien nur, weil das von den Republikanern kontrollierte Repräsentantenhaus den Facebook-Chef Mark Zuckerberg dazu gezwungen hat. Jetzt wissen wir, dass es die offizielle Politik der Regierung und der mit ihr verbündeten Technologieunternehmen war, die Öffentlichkeit im Dunkeln zu lassen.
Das Ausmaß der durch den Impfstoff verursachten Schäden und Todesfälle wurde unabhängigen Forschern überlassen, die mit einer Flut von Anekdoten und schwer auffindbaren Daten arbeiten. Zweifellos gibt es eine konzertierte Aktion, um all dies zu vertuschen. All dies geschieht im Namen der siegreichen Pharmaunternehmen und ihrer neuen Plattformtechnologie für sogenannte Impfstoffe, obwohl mRNA-Impfstoffe vor einigen Jahren bisher nicht so genannt worden wären.
Die Zulassungsbehörden werden zur Hälfte oder mehr von den Pharmafirmen finanziert. Die Medien verbreiten die Propaganda, weil drei Viertel oder mehr ihrer Werbeeinnahmen von der Pharmaindustrie kommen. Die Entwicklung der Impfstoffe selbst wurde mit enormen staatlichen Subventionen gefördert. Die Firmen, die die Zulassung erhalten, haben ein absolutes Patentmonopol auf die Medikamente und können gegen jeden Nachahmer gerichtlich vorgehen. Mehr als alles andere profitieren diese Impfstoffe davon, dass sie vor der Haftung für durch sie verursachte Schäden geschützt sind. Denken Sie einmal darüber nach. Warum sollte eine Regierung einen solchen Haftungsausschluss gewähren? Das ergibt doch keinen Sinn. Wenn die Impfstoffe sicher wären, wäre eine Entschädigung nicht notwendig. Wenn sie nicht sicher sind, wäre eine solche Entschädigung grob unverantwortlich.
Dennoch verabschiedete der Gesetzgeber 1986 den § 300aa-22 des 42 U.S. Code: „Kein Impfstoffhersteller ist in einem Zivilprozess für Schäden haftbar, die aus einer impfstoffbedingten Verletzung oder dem Tod im Kontext der Verabreichung eines Impfstoffes nach dem 1. Oktober 1988 entstehen, wenn die Verletzung oder der Tod auf Nebenwirkungen zurückzuführen ist, die unvermeidbar waren, obwohl der Impfstoff ordnungsgemäß zubereitet und mit angemessenen Anweisungen und Warnhinweisen versehen war“.
Mit dem Public Readiness and Emergency Preparedness (PREP) Act von 2005 wurde dies weiter kodifiziert. Dieses Gesetz trat im März 2020 in Kraft. Die Regierung hätte genauso gut dem Land und der Welt verkünden können: Wir kommen, um euch zu schaden. Das ist das genaue Gegenteil des Hippokratischen Eides. Eigentlich zeigt dieser Fall, warum ein solcher Eid überhaupt notwendig war.
Wenn man das alles zusammenzählt, hat man ein völlig unhaltbares industrielles Monopol in Betrieb und völlig offen. Heute genehmigt die FDA, die alle integren Leute aus ihren Reihen vertrieben hat, routinemäßig Medikamente ohne ordnungsgemäße und erfolgreiche Studien. Dies scheint täglich zu geschehen: Der RSV-Impfstoff und die rezeptfreie Antibabypille sind zwei aktuelle Fälle. Die neue Leiterin der US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC) ist mit der Forderung an die Öffentlichkeit getreten, jeder solle sich gegen das Respiratory Syncytial Virus (RSV) impfen lassen, vor allem Säuglinge.
Es gibt einfach keine Theorie der politischen Ökonomie, der Medizin, der Politikwissenschaft, der Philosophie oder der Ethik, weder alt noch modern, weder links noch rechts, die ein solch absurd gefährliches System rechtfertigen könnte. Es wäre eine Sache, wenn ein solches industrielles Monopol nur einen einzigen Bereich des Lebens durcheinander bringen würde, aber unsere Zeit hat etwas viel Schockierenderes offenbart. Die Pharmaindustrie hat im Wesentlichen die meisten Regierungen im Westen gekauft und sie dazu gebracht, nach ihrer Pfeife zu tanzen.
Die ganze Maschinerie muss sofort gestoppt werden, angefangen bei der Abschaffung der Schadensausgleichszahlungen. Sie hätte nie gewährt werden dürfen. Moderna und Pfizer mussten bereits dramatische Kursverluste hinnehmen, nachdem ihre Impfstoffe in Verruf geraten waren. Was würde mit ihren Aktien passieren, wenn sie für den Schaden aufkommen müssten, den sie verursacht haben? Mehr …
16.08.2023: Chemieprofessor über «Corona-Impfstoff»-Chargen: Erhebliche Zweifel an Sicherheitsüberprüfung. Bedenken löste der Testansatz des Paul-Ehrlich-Instituts aus, lediglich vier Parameter zu berücksichtigen, sowie dessen «astronomisch» großer Toleranzspielraum bei Messwerten. Deutsche Behörden versicherten den Bürgen regelmässig, die «Impstoffe» gegen «Covid» seien in Deutschland genau geprüft worden und sicher. Das behauptete beispielsweise die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung im Juli letzten Jahres in einer Informationsbroschüre für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren.
Ein Interview mit dem Chemieprofessor Jörg Matysik, über das Apollo News berichtet, beleuchtet nun mögliche Sicherheitsprobleme bei der Prüfung der Impfstoffchargen von Pfizer/BioNTech durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI). Matysiks Gespräch mit dem Blogger Bastian Barucker bringt Zweifel an der Gründlichkeit der vom PEI durchgeführten Sicherheitsprüfungen zum Vorschein und wirft weitere Fragen zur Sicherheit des Präparats auf. Der Professor für analytische Chemie an der Universität Leipzig sprach über seine Bemühungen und der anderer Chemieprofessoren in den letzten Jahren, um vom Hersteller BioNTech sowie vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) Fragen zu den Sicherheitskontrollen der «Impfung» beantwortet zu bekommen. Ihre Anfragen blieben sowohl von BioNTech als auch vom PEI weitgehend unbeantwortet, was zu rechtlichen Schritten und einer Gerichtsverhandlung führte, bei der ihnen ein Mitarbeiter des PEI einige ihrer Fragen beantwortete.
Bedenken löste bei den Wissenschaftlern der Testansatz des PEI für neue Impfstoffchargen aus. Dieser konzentriere sich lediglich auf vier Parameter: Farbe, pH-Wert, mRNA-Länge und Konzentration. Matysik betonte, dass bei den begrenzten Tests des PEI entscheidende Faktoren wie eine mögliche bakterielle mRNA-Kontamination und die Frage, ob sich die mRNA vollständig in Lipidpartikeln befindet, außer Acht gelassen werden. Diese Auslassungen behindern laut Matysik eine genaue Risikobewertung und das Verständnis der mRNA-Dosierung.
Der Chemieprofessor kritisierte zudem den «astronomisch» grossen Toleranzspielraum bei Messwerten. So dürfe der pH-Wert der Proben beispielsweise um den Faktor 10 schwanken. In seinem eigenen Labor sei lediglich Faktor 0,1 erlaubt. Man wisse nämlich, dass die untersuchten Proteine bei einer grösseren Toleranz ihre Eigenschaften wesentlich verändern würden. Und die in der Injektionen enthaltenen Lipid-Nanopartikel seien laut Matysik sogar «viel empfindlicher» in ihrem Aufbau als die Proteine. PEI-Chef Klaus Cichutek erklärte in einem Interview mit der Berliner Zeitung hingegen, seinem Institut würden keine Hinweise vorliegen, dass durch den angewandten pH-Bereich Probleme bei den Nanopartikeln auftreten. Video und mehr …
„Kein Vakzin-Shedding nachgewiesen“ – Immunologe zu neuer Antikörper-Studie. Immunologe Dr. Kay Klapproth im Exklusiv-Interview. BioNTech, Moderna, AstraZeneca. Immer wieder gibt es Diskussionen um COVID-19-Impfstoffe. Neue Forschungen aus Colorado heizen die Debatte neu an. Eine neue Studie von Wissenschaftlern der Universität Colorado sorgt für Wirbel. Demnach sollen SARS-CoV-2-spezifische Antikörper durch Aerosole aus Mund und Nase übertragen werden können. Es wird von einer passiven Immunisierung gesprochen. Impfbefürworter sprechen von einer „kostenlosen Impfung“ für alle. In den sozialen Medien sehen zahlreiche Kritiker der COVID-19-Impfung die Studie als Bestätigung der Übertragung von Spikeproteinen auf Ungeimpfte (Shedding). Doch was bedeutet diese Studie genau? Epoch Times sprach mit dem Immunologen Dr. Kay Klapproth.
Herr Dr. Klapproth, wie bewerten Sie diese Studie? Um es gleich vorwegzunehmen: Die Studie weist auf jeden Fall kein Vakzin-Shedding nach. Das bedeutet, es wurden keine Untersuchungen angestellt, ob ein COVID-19-Vakzin oder Bestandteile davon unbeabsichtigt von einer Person auf eine andere übertragen wurden und dort Effekte auslösten. In der Studie ist davon die Rede, dass Antikörper von einer Person möglicherweise auf eine andere übertragen werden können. Das hat aber mit der Vakzinierung erst einmal überhaupt nichts zu tun. Auch ungeimpfte Personen können nach einer Infektion Antikörper bilden und auf andere übertragen. Das weiß man von anderen Krankheitsbildern. Nach einer Infektion mit SARS-CoV-2 sind die natürlich gebildeten Antikörper wahrscheinlich in besserer Qualität und auch in größerer Anzahl vorhanden als bei einer Vakzinierung.
Wenn nun jemand aufgrund der Studie aus Colorado Angst hat, dass das Impfprodukt, also das Spikeprotein, auf ihn übertragen wird, dann muss ich klar sagen: Das gibt die Studie nicht her. Ich sage nicht, dass es diese grundsätzliche Möglichkeit nicht gibt. Also können Bestandteile eines Impfstoffs an Dritte übertragen werden? Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, dass über Aerosole etwas von einer Person auf eine andere übertragen wird. Aus immunologischer Sicht wissen wir, dass Bakterien und Viren auf diese Weise übertragen werden können. Sie dringen in den Körper ein und können dort Schaden anrichten. Bei der nackten mRNA, der Liposomen-verpackten mRNA oder bei Spikeproteinen, die möglicherweise in Körperflüssigkeiten wie Blut enthalten sind, haben wir keinerlei Hinweise, dass diese durch Aerosole übertragen werden und Schäden verursachen können.
Inwieweit hingegen ein signifikantes Risiko beim Austausch von Körperflüssigkeiten wie Blutkonserven oder Sperma besteht, ist nicht untersucht; auch nicht in dieser Studie. Demnach beinhaltet die Studie aus Colorado keine neuen medizinischen Erkenntnisse? Richtig. Schon gar nicht lässt diese Studie Schlüsse darauf zu, dass Shedding im Zusammenhang mit einem COVID-19-Vakzin ein Problem ist. Die Studie ist auch nicht gut gemacht. Die Methodik ist sehr schwach. Beispielsweise war die untersuchte Gruppengröße nicht besonders umfangreich. Es waren lediglich 34 Paare – bestehend aus Erwachsenen und Kindern – beteiligt, wobei die Kinder zuvor alle negativ auf SARS-CoV-2-Nukleocapsid-Protein geprüft worden waren. Bei ihren Untersuchungen haben die Forscher lediglich COVID-19-Antikörper in den Schleimhäuten gefunden, und zwar sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern.
Unterm Strich zeigt die Studie keine besondere Gefahr von Aerosolübertragung, die auf die Impfung zurückzuführen wäre. Ich halte es durchaus für möglich, dass diese Antikörper tatsächlich auf die ungeimpften und zuvor nicht infizierten Kinder übertragen worden sind. Es ist auch möglich, dass diese Antikörper direkt von den Eltern stammen. Die Antikörper wären aber wahrscheinlich auch übertragen worden, wenn die Eltern nicht geimpft worden wären, sondern sich natürlich mit SARS-CoV-2 infiziert und dadurch Antikörper gebildet hätten. Mehr …
15.08.2023: Ed Dowd: „Es findet ein Demozid statt“. Der COVID-Impfstoff ist „der größte Betrug über den in den nächsten zwei Jahrhunderte geredet wird“. „Wir werden nicht nur in den nächsten zehn Jahren darüber reden. Wir werden in den nächsten zwei Jahrhunderten darüber sprechen. „Dies wird die Welt in den kommenden Jahren beeinflussen“, sagte Ed Dowd in einem Interview mit Greg Hunter (USA Watchdog), das auf vigilantfox.substack.com veröffentlicht wurde.
Ed Dowd ist ein ehemaliger Vermögensverwalter bei Blackrock, der seine Fähigkeiten in der Datenverarbeitung nutzte, um den alarmierenden Anstieg der Sterblichkeit in der ganzen Welt aufzudecken, der eng mit der Einführung des COVID-Impfstoffs und der obligatorischen Impfung zusammenhängt. Er hatte den Mut, im März 2022 zu sagen: „Was hier geschieht, ist das, was wir Demozid nennen, das Töten [von Menschen] durch die Regierung“.
Hunter fragte Dowd: „Sie tun so, als ob es keine Katastrophe gäbe. Macht dir das Angst?“ Dowd antwortete: „Ja, das Schweigen ist ohrenbetäubend. Deshalb müssen wir auf die Daten reagieren, die wir über das britische Behindertensystem veröffentlicht haben. Ihr Schweigen wird Ihnen alles sagen, was Sie wissen müssen. Entweder handelt es sich um einen systemischen Betrug – dann sollten sie uns einen Scheck über 5 Millionen Dollar ausstellen, damit wir diesen Betrug aufdecken und ihnen helfen, Milliarden zu sparen. Oder es ist kein Betrug und sie vertuschen es. Oder sie sind dumm und können es trotz ihrer Milliardenbudgets nicht selbst herausfinden.
„Entweder vertuschen sie es, oder es ist ein systemischer Betrug.“ Ohnehin, es wird zu groß sein, um es zu vertuschen. Der Kongress muss handeln. Diese GOP-Leute bilden all diese Komitees für [die Ereignisse vom] 6. Januar und so weiter. Das ist großartig. Aber warum nicht ein Komitee für die Covidimpfung? Ich lade sie ein, mich anzurufen. Ich kann ihnen die Zahlen geben. Hunter: „Es ist eine Katastrophe. Unglaublich. So etwas hat die Welt noch nicht gesehen!“ Video und mehr …
Covid-Aufarbeitung: Die Schlussfolgerung der europäischen „Behörde“ „Europäischen Zentrums für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC)“ lautet: Pandemieeinschränkungen hätten nicht per Gesetz verhängt werden dürfen. Laut einer Studie des Europäischen Zentrums für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) hätten Maßnahmen wie Hausarrest und Kontaktverbote während der Pandemie nicht zwangsweise verhängt, sondern nur als Empfehlung ausgesprochen werden sollen. Die europäische Behörde zeigt auf, dass die Einschränkungen 2020–2022 katastrophale Auswirkungen auf alle EU-Bürger hatten.
Die Untersuchungen des ECDC über die Auswirkungen nicht-pharmazeutischer Maßnahmen auf das Leben von Erwachsenen in der EU während der Covid-19-Pandemie (2020-2022) erscheinen absurd, solange nicht bekannt ist, wie katastrophal die Auswirkungen der Einschränkungen und Verbote waren. Das Vorgehen der europäischen Behörden ist jedoch kein Zufall, sondern bereitet einen anderen Ansatz für die künftige Pandemie vor, über die auf allen Kanälen immer häufiger gesprochen wird. Zusammenfassend kam die Untersuchung zu dem Schluss, dass die Maßnahmen, die die Freiheiten der Bürger stark einschränkten und beeinträchtigten, nicht mit Gewalt hätten durchgesetzt werden dürfen. Der korrekteste Ansatz wäre es gewesen, diese Maßnahmen auf Empfehlungsebene zu belassen, wobei man sich höchstwahrscheinlich auf den Fall Schwedens beziehen würde.
Ebenso kommt das ECDC zu dem Schluss, dass es zwar besser wäre, solche Beschränkungen nicht einzuführen, wenn sie auferlegt werden, dass sie jedoch nicht verallgemeinert werden sollten und die Auswirkungen, die sie sowohl auf die verschiedenen sozialen Kategorien als auch auf den Wirtschaftssektor haben würden, sorgfältig analysiert werden sollten. Auch wenn es nicht direkt gesagt wird, räumt das ECDC ein, dass die Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie in jeder Hinsicht unangemessen waren und auf allen Ebenen dramatische Folgen hatten.
„Bei der Planung der Umsetzung von NPIs auf Bevölkerungsebene sollten die wissenschaftliche Gemeinschaft und die politischen Entscheidungsträger nicht nur ihre Wirksamkeit bei der Bekämpfung von Krankheiten und der Verbesserung der Einhaltung von NPIs durch die Bevölkerung berücksichtigen, sondern auch andere Aspekte im Kontext ihrer Auswirkungen auf die Gemeinschaft im Allgemeinen und auf Gruppen, die nachweislich anfälliger für negative Auswirkungen sind. Ein Beispiel könnte die öffentliche Gesundheit sein, einschließlich Gesundheitsindikatoren, die nicht direkt mit Infektionskrankheiten zusammenhängen“, heißt es in dem ECDC-Dokument. Mehr …
14.08.2023: USA: Long Covid-Studien praktisch ohne Ergebnis. Dabei hatte der Kongress den «National Institutes of Health» (NIH) über eine Milliarde Dollar für Studien bereitgestellt, um Long Covid zu erforschen und den Betroffenen zu helfen. Im Dezember 2020 hatte der US-Kongress den National Institutes of Health (NIH) 1,15 Milliarden Dollar für die Erforschung und Behandlung von Long Covid zur Verfügung gestellt. Der grösste Teil dieser Mittel sei nun ausgegeben, schreibt das Portal STAT News, vor allem seien die Gelder in die Beobachtungsforschung und nicht in klinische Studien geflossen.
Bisher habe die Long Covid-Initiative der NIH, genannt RECOVER, bei ihren Studien nur eine Handvoll pharmazeutischer Behandlungen sowie mehrere verhaltenstherapeutische Optionen für die Langzeitbehandlung von Long Covid-Patienten überprüft. Nach Angaben von STAT News haben Millionen von US-Amerikanern unter Symptomen gelitten, die von lähmender Müdigkeit bis hin zu Herzproblemen reichten, einige seien nach den ersten Infektionen mit dem Coronavirus immer noch krank. Mehr als zweieinhalb Jahre, nachdem die NIH das Mandat erhielt, habe die Behörde zwar endlich klinische Studien gestartet. Doch sowohl Wissenschaftler, die Long Covid erforschten, als auch Patienten, die damit zu kämpfen hätten, seien der Meinung, «dass die Versuche wahrscheinlich keine sinnvollen Behandlungen» hervorbringen werden, betont STAT News.
Dies deute darauf hin, dass «die bahnbrechenden Covid-Forschungsanstrengungen der Bundesregierung möglicherweise umsonst waren». Und es gebe keine Anzeichen dafür, dass weitere Gelder fliessen würden, informiert STAT News und fügt hinzu: «Potenzielle Fehler in den Studien hätten durch Transparenz und eine bessere Einbindung von Patienten, Experten und Anwälten vermieden werden können.» Bei den Studien der NIH wurde genauso wenig in Betracht gezogen, ob es sich bei den Symptomen der Patienten tatsächlich um eine Long Covid-Erkrankung handelt, oder womöglich die experimentellen «Impfungen» als Ursache für die Beschwerden in Frage kommen. Quelle …
Ehemaliger Special Forces Offizier über die Druckkampagne der US-Armee, um die COVID-Impfung zu „erzwingen“! An diesem Punkt glaube ich, dass Gott die Gaben, Talente und Leidenschaften, die er mir gegeben hat, benutzen kann, um ihm besser zu dienen“, sagte der ehemalige Hauptmann über seine Entscheidung, die Armee trotz der Rücknahme des Mandats zu verlassen.
Ein ehemaliges Mitglied der US Army Special Forces hat Ende letzten Monats in einem Meinungsartikel seinen Kampf für die Verteidigung seiner körperlichen Autonomie und seines katholischen moralischen Gewissens öffentlich gemacht. Er erklärte, dass er schließlich seine militärische Laufbahn aufgegeben habe, anstatt seine festen Überzeugungen zu verletzen, nachdem Kommandanten wiederholt Druck auf ihn ausgeübt hatten, den experimentellen COVID-19-Impfstoff zu erhalten. John Frankman, der zuvor als Captain in der 7th Special Forces Group (7SFG) der US-Armee gedient hatte, schrieb in einem Artikel vom 31. Juli, er sei „freiwillig aus der Armee ausgeschieden, weil ich mich weigerte, mich gegen COVID-19 impfen zu lassen“.
Der ehemalige katholische Seminarist, der an der Katholischen Universität von Amerika und am Mount St. Mary’s Seminar studiert hatte, diente in seiner fast achtjährigen Armeekarriere als Infanterieoffizier und später als Mitglied der Special Forces (auch als Green Berets bekannt), bevor er am 1. Juli seinen Dienst quittierte. Frankman sagte, der „Druck, alle Soldaten zu impfen“, habe im Januar 2021 mit der Einführung des experimentellen Impfstoffs COVID-19 begonnen, der von der US-Arzneimittelbehörde FDA im Rahmen ihrer heftig kritisierten Notfallzulassung (Emergency Use Authorization, EUA) zugelassen worden war. Militärische Führer auf allen Ebenen machten die Impfung zu einer Frage der „Bereitschaft“ und nutzten jede ihnen zur Verfügung stehende Autorität und Macht, sei es juristischer oder anderer Art, um die Menschen zu zwingen, sich impfen zu lassen“, schreibt Frankman.
Als Teamleiter, so Frankman, habe er seinen Männern gesagt, dass er nicht vorhabe, sich impfen zu lassen, und er sie weder bestrafen noch dazu ermutigen werde, sich impfen zu lassen. Der ehemalige Hauptmann der Special Forces gab an, dass er und sein Team Anfang 2021 wussten, dass die Impfstoffe unter Verwendung von Zelllinien abgetriebener Babys entwickelt oder getestet worden waren, dass dem Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) der U.S. Centers for Disease Control and Prevention (CDC) bereits schwere Nebenwirkungen (einschließlich Todesfälle) gemeldet worden waren und die Impfstoffe experimentell waren. Außerdem waren sie als junge, körperlich gesunde Männer nur einem sehr geringen Risiko durch das Virus selbst ausgesetzt. Mehr …
12.08.2023: Wurde die Omikron-Variante absichtlich manipuliert und freigesetzt? Die «Unnatürlichkeit» des Erregers habe die Pandemie stark verlängert, urteilt Dr. Peter McCullough. In einem Substack-Artikel hat Dr. Peter McCullough über eine kürzlich erschienene Studie von Atsushi Tanaka und Takayuki Miyazawa berichtet. Diese hatte McCullough auf dem Zenodo Preprint Server der Europäischen Kommission entdeckt. Die Arbeit wurde somit noch nicht begutachtet.
Die Forscher haben eine intensive Mutationsanalyse der frühen Unterstämme der SARS-CoV-2 Omikron-Stämme durchgeführt und sind zu dem Schluss gekommen, dass diese möglicherweise absichtlich vom Menschen verändert wurden, um die Pandemie zu verlängern. Dr. McCullough weist darauf hin, dass sich diese Studienergebnisse mit dem decken, was Dr. Jordon Trishton Walker, Leiter der Forschungs- und Entwicklungsabteilung von Pfizer, im Rahmen der Project-Veritas-Undercover-Aktion preisgegeben hat.
Um sein Tinder-Date (ein Mitarbeiter von Project Veritas) zu beeindrucken, hatte Walker im Januar 2023 behauptet, dass Pfizer darüber nachdenke, das Covid-19-Virus mit Hilfe der «Directed Evolution» zu mutieren. Diese unterscheide sich von «Gain-of-Function», meinte Walker und erklärte: «Was sie [Pfizer-Wissenschaftler] unter anderem tun wollen: Sie wollen (...) herausfinden, wie all diese neuen Stämme und Varianten entstehen, die da einfach auftauchen. Es geht also darum, sie abzufangen, bevor sie auftauchen, um prophylaktisch einen Impfstoff für neue Varianten zu entwickeln. Deshalb machen sie das kontrolliert im Labor, (...) und wenn es später in der Öffentlichkeit auftaucht, haben wir schon einen Impfstoff, der funktioniert.» Quelle …
11.08.2023: Politisch-medizinische Bankrotterklärung der Bundesregierung. Die Anfrage eines Bundestagsmitglieds deckt auf, dass dem Gesundheitsministerium offensichtlich keine Zahlen zur Sicherheit und Wirksamkeit des Pfizer-«Impfstoffs» vorliegen. Die Bundesregierung musste erneut eine politisch-medizinische Bankrotterklärung abgeben, die ihre «Impfkampagne» als Blindflug enttarnt. Darauf weist der Verein Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD) hin. Im Juli hatte Roger Beckamp, Mitglied des Deutschen Bundestags, eine Anfrage an das Bundesministerium für Gesundheit gestellt.
Beckamp wollte wissen, ob der Bundesregierung aufgrund von seriösen Studien Zahlen vorliegen, die belegten, dass Personen, die mit dem Comirnaty-«Impfstoff» von Pfizer/BioNTech behandelt wurden, unter weniger medizinisch unerwünschten Ereignissen litten als diejenigen, die ein Placebo (Kochsalzlösung) erhielten. Die Antwort auf seine Frage erhielt Beckamp am 4. August 2023 vom parlamentarischen Staatssekretär Prof. Dr. Edgar Franke: «Nein, derartige Zahlen liegen der Bundesregierung nicht vor.» Mehr
mRNA-Impfung: Unbegreifliche Geheimnistuerei geht weiter. Zu viele Fragen zu Risiken seien ungeklärt, sagen zwei Professoren. Die Behörden verweigern Auskünfte und schützen die Hersteller. Eine Pressesprecherin der Firma Biontech sagte Ende Januar 2022 gegenüber der «Berliner Zeitung» in Bezug auf die Covid-Impfung: «Bis heute sind BioNTech keine Chargen-spezifischen Nebenwirkungsmeldungen bekannt.»
Doch ein Jahr später legten neue Daten einen Zusammenhang zwischen der Chargengröße und der Anzahl an Verdachtsmeldungen auf Nebenwirkungen nahe: Bei kleinen Chargen des Covid-Impfstoffs von Pfizer/Biontech mit wenig Impfstoffdosen gab es prozentual viele Verdachtsmeldungen. Bei großen Chargen dagegen gab es wenige oder sogar gar keine Verdachtsmeldungen, zeigte eine Auswertung dänischer Wissenschaftler im «European Journal of Clinical Investigation». Mehr …
Lauterbach-Ministerium gibt zu: Keine Belege für Nutzen der Covid-Impfung. Es gibt keine Belege, dass sich Geimpfte weniger oft mit Covid anstecken oder besser davor geschützt sind. Das hat das Lauterbach-Ministerium jetzt bestätigt. Können Sie sich erinnern? Die WHO behauptet, dass die mRNA-Behandlung alleine in Europa eine Million Leben gerettet hätte. Die Meldung der WHO wurde selbstredend bei allen Konzern-Medien prominent platziert. Worüber sie nicht berichten werden: Am Freitag hat die Bundesregierung kleinlaut bestätigt, keinerlei Belege dafür zu haben, dass die Impfung einen gesundheitlichen Nutzen hätte.
Das ergab eine Einzelfrage des AfD-Abgeordneten Roger Beckamp an die Bundesregierung. Es antwortete der Staatssekretär im Gesundheitsministerium Edgar Franke – und zwar äußerst knapp: „Nein“, schreibt Franke auf die Frage von Beckamp, die Daten, nach denen der Oppositionsabgeordnete gefragt hat, “liegen nicht vor”. Mehr …
10.08.2023: PAUKENSCHLAG: Pfizer gibt in explosiver Senatsanhörung zu, dass privilegierte Bevölkerungsgruppen spezielle COVID-„Impfstoffe“ mit anderen Chargen erhielten. Es gibt so viele Kontroversen, Vertuschungen und Verschwörungen rund um den COVID-19-Impfstoff. So viel, dass es manchmal schwer ist, den Überblick zu behalten, was Fakt oder Fiktion ist. Aber eine Anhörung, die kürzlich in Australien stattfand, könnte der Schlüssel sein, um viele der Geheimnisse um die Impfung zu lüften. Wir erfahren, dass viele Eliten eine andere „Impfung“ erhielten als der Rest von uns. Das ist das Ergebnis einer hitzigen Anhörung, bei der australische Senatoren Mitarbeiter von Pfizer ausquetschten, die schließlich zugaben, dass sie eine „spezielle“ Charge des Impfstoffs genommen hatten, die für die übrige Öffentlichkeit nicht erhältlich war.
Ein Sprecher von Pfizer hat zugegeben, dass Mitarbeiter des Unternehmens eine „spezielle Charge“ des Impfstoffs Covid-19 erhalten haben, die sich wesentlich von dem Impfstoff unterscheidet, der an die übrige Bevölkerung verteilt wird. Die schockierende Enthüllung kam während einer Senatsanhörung in Australien, als der Pfizer-Sprecher enthüllte, dass der Pharmariese eine spezielle Charge von COVID-19-Impfstoffen ausschließlich für sein Impfprogramm für Mitarbeiter importiert hatte. Mehr …
92% der Covid-Todesfälle im Jahr 2022 waren dreifach+ geimpft. Neue offizielle Zahlen wurden veröffentlicht, aus denen hervorgeht, dass die überwiegende Zahl der Menschen, die an Covid starben, drei oder mehr Impfungen mit mRNA-Impfstoffen gegen das Virus erhalten hatten. Die britische Regierung hat in aller Stille die offiziellen Zahlen zu den Covid-Todesfällen im Jahr 2022 veröffentlicht.
Die Daten zeigen, dass 92 % der Covid-19-Todesfälle im gesamten Jahr 2022 auf die dreifach+ geimpfte Bevölkerung entfielen. Die Zahlen zeigen auch, dass 9 von 10 Covid-Todesfällen in England in den letzten zwei Jahren drei oder mehr der Impfungen erhalten hatten. Am 21. Februar 2023 veröffentlichte das Office for National Statistics (ONS), eine britische Regierungsbehörde, in aller Stille Daten über Todesfälle nach Impfstatus in England bis zum 31. Dezember 2022.
Der überfällige Datensatz des ONS trägt den Titel „Deaths by Vaccination Status, England, 1 April 2021 to 31 December 2022„. Die Daten können auf der ONS-Website nachfolgen abgerufen und heruntergeladen werden. Mehr …
Studie über Mortalitäts-Daten: Corona-Impfung verfrüht und hat Menschen geschadet. Die Zahl der Studien über Wirkung und Schaden der Corona-Impfungen ist enorm. Ein Großteil davon ist jedoch mit falschen und fragwürdigen Methoden durchgeführt worden, die keinen wissenschaftlichen Wert haben. Die bis 2019 gültigen wissenschaftliche Methoden worden über Bord geworfen, wie eine neue Studie zeigt.
Im Journal of Vaccines & Vaccination zeigt ein Forschungs-Artikel eine Arbeit von Tomaž Makovec et al mit dem Titel „Analysis of COVID-19 Vaccination Effectiveness“ (Analyse der Wirksamkeit der COVID-19-Impfung) die gravierenden methodischen Fehler vieler Veröffentlichungen und analysiert den Zusammenhang von Impfaktionen und Sterblichkeit an Hand von Daten aus den USA.
Aus den Daten geht hervor: „Unsere Forschungen haben bestätigt, dass auf intensive Impfungen Zeiten mit einer höheren Übersterblichkeit folgen. Unsere früheren Untersuchungen haben auch bestätigt, dass nach intensiven Impfungen mit Auffrischungsimpfungen die Sterblichkeitsrate gestiegen ist. Die von uns angewandte Methode ist von Bedeutung, da sie bestätigt, dass massive Impfungen die Sterblichkeitsrate erhöht haben.“ Mehr …
Kriminelle Fahrlässigkeit: Todesfälle durch zu früh ausgelieferte “unreife” Impfstoff-Chargen. Der endlose Skandal um die Covid-Impfstoffe ist um ein Kapitel reifer: Die “Welt” berichtet über Enthüllungen dänischer Wissenschaftler, denen zufolge noch nicht ausgereifte, also noch nicht impfreife Chargen des Pfizer/Biontech-mRNA-Impfstoffs Comirnaty, die in den Verkehr gelangt sind und nicht nur im Nachbarland, sondern auch in Deutschland “für eine gestiegene Todesrate” verantwortlich sein sollen. “Ein interner Pfizerbericht legt das ebenfalls nahe”, so die Zeitung – die auch darüber berichtet, dass Biontech – welches Milliarden an dem epochalen Impfverbrechen verdiente – “kein Problem” mit diesem Umstand habe. Das ist wenig überraschend; auch im aktuell laufenden Zivilklageverfahren von Impfgeschädigten zeigt das zur Gelddruckmaschine mutierte Mainzer Pharma-Labor keine Reue oder Selbstkritik.
Grund für die mutmaßliche lebensgefährliche Schlampigkeit bei den betreffenden Chargen war die in der Anfang der Impfkampagne auch politisch geschürte Hast und Eile, mit der die vermeintliche Wunderplörre um jeden Preis unters Volk gebracht werden sollen. “Endlich Sicherheit, Rettung, Schutz!”, beschreibt die “Welt” die damalige rauschhafte Hektik, möglichst früh und möglichst schnell an die Nadel gelassen zu werden. Dabei waren offenbar die Ersten buchstäblich die Letzten, was die Überlebenschancen anbelangte: “Mindestens 64 Todesfälle, die allein in Dänemark im Zusammenhang mit der Impfung gemeldet wurden, lassen sich laut einer Untersuchung von Forschern der Universität Kopenhagen auf neun früh gelieferte Chargen des Biontech/Pfizer-Impfstoffs Comirnaty zurückführen”.
Neben Dänemark auch Deutschland betroffen. Dies seien insgesamt vier Prozent aller nach Dänemark gelieferten Dosen gewesen – und auf diesen Bruchteil aller Impfungen entfiel offenbar die Hälfte sämtlicher in Dänemark “im Zusammenhang mit der Impfung gemeldeten” Todesfälle. Doch ein unbekannter Teil der betroffenen Chargen sei auch in Deutschland verabreicht worden. Zusätzlich zu den – auch durch die “reifen”, regulären Impfdosen bewirkte – erkennbare deutliche Übersterblichkeit, dem durch die Impfstoffe höchstwahrscheinlich verursachten Geburtenrückgang und den zahllosen Impfschäden kommen also noch die Opfer einer mutmaßlich kriminellen Fahrlässigkeit durch zu frühe Auslieferung der betreffenden Chargen. Für ein Gesundheitssystem und politisches Pharma-Kontrollwesen, das vor Corona für seine vermeintlich hohen Standards und Zulassungshürden weltweit respektiert war, ist dies ein erneuter Offenbarungseid – der beweist, wie skrupellos die Sicherheitsinteressen der Bevölkerung gegenüber wirtschaftlichen ruchlosen Gewinninteressen in nur drei Jahren “Pandemie” geopfert werden konnten. Mehr (Frage der Redaktion: Wird hier mutmaßliche Absicht mit Fahrlässigkeit erklärt?)
09.08.2023: Impfstoff-Chargenroulette: AfD hakte bei Bundesregierung nach – die Antwort ist skandalös. Ein Research Letter aus Dänemark sorgt seit März diesen Jahres für Furore: Die Nebenwirkungsraten unterscheiden sich vorliegenden Daten zufolge bei verschiedenen Chargen des BioNTech / Pfizer-Gentherapeutikums erheblich – manche Chargen sind demnach also deutlich gesundheitsschädlicher als andere. Die AfD wollte nun von der Bundesregierung wissen, inwieweit diese Daten bekannt sind und ob man Schlussfolgerungen im Hinblick auf Qualitätskontrollen einzelner Impfstoffchargen gezogen hat. Die Antwort der Bundesregierung ist für jeden informierten Bürger eine Frechheit.
Vor diesem Hintergrund ist die Antwort der Bundesregierung auf die Frage der AfD-Abgeordneten ein regelrechter Skandal. Man beruft sich darauf, dass die Rohdaten der Studie nicht vorliegen würden und dass die berichtete statistische Korrelation wegen fehlender Stratifizierung nach Faktoren wie Impfzeitpunkt, Impfdosis, Intervall bis zum Auftreten der Nebenwirkung sowie Alter und Geschlecht des Impflings nicht beurteilbar wäre. Kurz: Man wischt die Studienergebnisse von der Hand. Dann erörtert man: Die Chargenprüfung erfolgt nicht selbst durch das Europäische Direktorat für die Qualität von Arzneimitteln (European Directorate for the Quality of Medicines & Healthcare, EDQM), sondern durch bestimmte offizielle Prüflabore in den Mitgliedstaaten der Europäische [sic] Union. Sie dient der Überprüfung, dass die Chargen, die in Verkehr gebracht werden sollen, mit den in der Zulassung zugrunde gelegten Spezifikationen übereinstimmen. Versäumnisse aus der Chargenprüfung sind nicht bekannt.
Hier wird impliziert, dass diese Prüflabore (zu denen das deutsche PEI zählt) genaue Untersuchungen einzelner Chargen vornehmen würden – das ist aber nicht der Fall. In der “Berliner Zeitung” las man im Februar: Zu unserem großen Erstaunen teilte uns das PEI in seinem jüngsten Schreiben vom 10. Februar 2023 mit, dass es solche Prüfungen nicht gibt. Der „Polydispersitätstest“ sei „Teil der Chargenprüfung von BioNTech …, vom Paul-Ehrlich-Institut selbst [wird dieser] aber nicht durchgeführt“. Ferner seien „Kontrollmethoden für die Analyse zur mRNA-Konzentrationsbestimmung und -Verteilung bei Anwendung von Mehrdosenbehältnissen … kein Bestandteil der Chargenprüfung“ und somit lägen dazu „keine amtlichen Informationen“ vor. Sie haben kein Interesse an Untersuchungen. Mehr …
08.08.2023: COVID-19-Impfstoffe. Studie: Hinweise von Antikörperübertragung von Geimpften auf Ungeimpfte. Bisher wurde jegliche Art von passiver Immunisierung – also die unbeabsichtigte Übertragung von Antikörpern von geimpften Personen auf ungeimpfte Angehörige – bei COVID-19-Impfungen bestritten. Nun liefert eine Studie Hinweise darauf, dass Antikörper von mit einem mRNA-Impfstoff geimpften Erwachsenen durch Aerosole aus Mund und Nase auf die im gleichen Haushalt lebenden ungeimpften Kinder übertragen wurden.
Eine erste wissenschaftliche Studie zum Thema der Übertragbarkeit der Immunität von COVID-19-Impfstoffen deutet darauf hin, dass geimpfte Personen nicht nur hohe Mengen an Antikörpern in Mund-Rachen- und Nasenbereich aufweisen, sondern diese durch Aerosole auch auf andere Menschen übertragen können. Die Wissenschaftler der University of Colorado bedienten sich verschiedener Tests, um SARS-CoV-2-spezifische Antikörper auf den Masken, die von geimpften Laborpersonalmitgliedern getragen und am Ende eines Arbeitstages anonym gespendet wurden, zu untersuchen. Zusätzlich wurden Speichelproben und Nasenabstriche der mit dem Impfstoff von Moderna geimpften Personen analysiert.
Dabei identifizierten die Forscher hohe Konzentrationen von SARS-CoV-2-spezifischen Immunglobulin-G-Antikörpern (IgG) und Immunglobulin-A-Antikörpern (IgA) im Speichel der geimpften Personen und auch auf deren Masken, die sie über die Dauer eines Arbeitstages getragen hatten. Die Studienergebnisse deuten auf passive „Immunisierung“ (=Gefährdung durch Spike-Proteine??) hin. Aufgrund der Ergebnisse der im Fachjournal „ImmunoHorizons“ publizierten Studie stellten die Forscher die Hypothese auf, dass eine Übertragung von Antikörpern in Form von Tröpfchen oder Aerosolen zwischen Individuen stattfinden könnte. Dies könnte auf dieselbe Weise passieren, wie auch Viren über Tröpfcheninfektion und Aerosole übertragen werden. Mehr …
Weit mehr “Corona-Tote” unter Geimpften als Ungeimpften. Bereits im Februar hat die britische Regierung in aller Heimlichkeit die offiziellen Zahlen zu den Corona-Todesfällen im Jahr 2022 veröffentlicht. Diese bestätigten, wie schon unzählige andere Statistiken zuvor, dass unfassbare 92 Prozent (!) der Menschen, die an Corona starben, drei oder mehr Impfungen erhalten hatten. Im Mai 2021 waren die Sterbezahlen mit 205 bei der geimpften Bevölkerung und nur 84 bei der ungeimpften Bevölkerung noch gering gewesen; in nur einem Jahr stiegen sie dann jedoch um 450 Prozent – nämlich auf 1.494 bei den Geimpften und lediglich 96 bei den Nichtgeimpften. Zwischen dem 1. April und dem 31. Dezember 2021 gab es 17.150 sogenannte Corona-Todesfälle – davon 13.116 unter den Geimpften und 4.034 unter den Ungeimpften. Somit fielen 76,5 Prozent der Corona-Todesfälle unter die Geimpften. Zwischen dem 1. April 2022 und dem 31. Dezember 2022 waren es dann 17.161 Corona-Todesfälle – und wiederum waren 16.191 davon vollständig geimpft. Insgesamt gab es in England zwischen dem 1. April 2021 und dem 31. Dezember 2022 45.191 sogenannte Covid-Todesfälle – mit 38.884 davon unter der vollständig geimpften Bevölkerung. Dies entspricht 86 Prozent.
Selbst wenn man die potenziell tödlichen Folgen der Impfung einmal ganz außen vor ließe, so ist ihre völlige Wirkungslosigkeit damit mehr als bewiesen. Das wäre schon dann der Fall, wenn der Anteil der Geimpften unter den “Corona-Verstorbenen” identisch wäre mit dem geimpften Anteil der Bevölkerung; der Anteil der verstorbenen Geimpften liegt jedoch sogar höher. Fazit: Die gesamte “Impfung” ist ist ein einziges Desaster und ein beispielloser medizinischer Skandal. Zum ersten Mal wurde hier ein als “Impfstoff” deklariertes Gentherapeutikum entwickelt, das – je nach Sichtweise – absolut wirkungslos ist oder das Immunsystem dermaßen schwächt, dass die “Geimpften” sogar noch anfälliger für die Krankheit werden, gegen die es verabreicht wurde. Eigentlich hätte die Zahl der Corona-Toten mit dem Anstieg der Impfquote kontinuierlich sinken müssen; stattdessen explodierte sie förmlich, je länger die Impfkampagnen anhielten.
Zudem muss bei alledem noch bedacht werden, dass auch in Großbritannien, wie überall, gar nicht exakt feststellbar ist, wie viele Menschen überhaupt “an” oder lediglich “mit” dem Corona-Virus starben. Doch statt diesen Wahnsinn endlich zu stoppen, wurde der britischen Bevölkerung noch im vergangenen Jahr eine fünfte (!) Impfung angeboten. Weil die internationale Politik dieses Verbrechen an der Menschheit – in Tateinheit mit der Pharmalobby und willfährigen Großmedien – zu verantworten hat, werden diese Fakten bis heute nach Kräften totgeschwiegen. Sie alle stecken zusammen mit drin… und darum hat niemand ein Interesse, diese Ungeheuerlichkeit an die große Glocke zu hängen, da dies eine Welle der Empörung auslösen würde, die letztlich alle hinwegfegen würde. Der ohnehin überall leidenden Glaubwürdigkeit von Politik und Medien würde damit endgültig der Todesstoß versetzt.
Und so setzt sich auch in Deutschland die Vertuschung der Impfschäden unerbittlich fort: Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) will nun auch endlich einen Schlussstrich unter die lästige Debatte ziehen und hat deshalb seinen 21. Sicherheitsbericht veröffentlicht, in dem es „Daten zur Sicherheit der in Deutschland verwendeten COVID-19-Impfstoffe“ bis zum 31. März 2023 zusammenfasst – diesmal übrigens “abschließend“, da der rechtliche Rahmen für die Corona-Schutzmaßnahmen am 7. April ausgelaufen sei. Wie praktisch: Damit ist man dann fortan der unangenehmen Pflicht enthoben, weiterhin die Nebenwirkungen der Vakzine zur Kenntnis nehmen zu müssen (was man aber die ganze Zeit über ohnehin nur widerstrebend und pro forma getan hat) und die kompromittierenden unliebsamen Statistiken und Daten irgendwie so aufbereiten zu müssen, dass sie die politischen Verantwortlichen nicht allzu deutlich Lügen strafen. Das politisch gewünschte Ergebnis, dass es keine oder allenfalls wenige Nebenwirkungen geben darf, stand nämlich von Anfang fest, und das PEI hat sich damit – genau wie seine Kollegen von Robert-Koch-Institut (RKI) – bereitwillig zum Handlanger und Propagandawerkzeug gemacht.
Das Paul-Unehrlich-Institut. So werden auch in diesem, nunmehr sicherlich langersehnten “Abschlussbericht” wieder nur die üblichen Gefälligkeitsstudien herangezogen, während die zahllosen Meldungen über Nebenwirkungen lapidar als „zumeist nicht geeignet, um die Kausalität der berichteten unerwünschten Reaktion mit der Impfung oder ihre Häufigkeit festzustellen“, abgetan werden. Insgesamt gingen 340.282 (!) entsprechende Meldungen beim PEI ein, was alleine schon immens ist – doch die wahre Zahl, eine riesige Dunkelziffer, ist nicht einmal zu erahnen. 56.432 davon wurden als “schwerwiegend” eingestuft. Deren Anzahl stieg deutlich stärker als die „aller Nebenwirkungen“. Dass deutlich mehr Frauen als Männer betroffen sind, ist dem Institut keinerlei Bemerkung wert. Auch die Anzahl der gemeldeten Nebenwirkungen zu Kindern unter fünf Jahren – einer von Corona selbst überhaupt nicht betroffenen Gruppe – wird ganz verschwiegen, ebenso zu den „männlichen Jugendlichen“, die besonders durch die Experimentalimpfung gefährdet sind.
Immerhin: Erstmals (und nun ja auch letztmals) geruht das PEI auf in der Bevölkerung kursierende „Hypothesen“ einzugehen – darunter auch die, dass die Zahl der Todesfälle nach der Impfung gestiegen sei. Dafür verfügt man natürlich über entsprechende „Studien“, aus denen hervorgehe, dass die „Non-Covid-19 Mortalität“ für Geimpfte geringer sei als für Ungeimpfte. Dass diesen Studien die Realität der etwa eingangs erwähnten Daten aus Großbritannien ebenso wie der signifikanten Übersterblichkeit in Deutschland Hohn spricht, wird nicht thematisiert. Noch verrückter: Sogar das “Post-Vac-Syndrom”, so die schamhaft-verharmlosende Umschreibung des weitreichenden multispektralen Bildes der Impfschäden – wird hier nur mehr als „Hypothese“ und als offenbar auf Deutschland beschränktes Phänomen abgetan – obwohl es an den Schadfolgen der Impfung erstens nicht den geringsten Zweifel gibt, und diese zweitens weltweit zu beobachten sind.
Zynismus und Kaltschnäuzigkeit beim PEI. Unerschütterlich und frech hält das PEI daran fest, dass die Corona-Impfung eine “eindeutig lebensverlängernde” Wirkung habe. Mehr …
Tübinger Ärzte werfen STIKO „logische, sachliche und methodische Fehler“ vor. "Argumentation entspricht nicht dem wissenschaftlichen Forschungsstand". Zu Beginn erklären Sie, dass die STIKO vor der Empfehlung Risiken und Nutzen abwägt; dies ist eine Selbstverständlichkeit, von der wir natürlich ausgehen. Später geben Sie an, dass die STIKO nur Impfungen empfiehlt, bei denen der Nutzen deutlich überwiegt. Im Folgenden führen Sie aus, dass es für das Post-Vac-Syndrom aufgrund seiner Vielzahl an Symptomen und Zeichen keine klare Falldefinition gibt und damit eine Inzidenz nicht bestimmt werden kann. Wie kann man Risiken und Nutzen abwägen, wenn keine Klarheit über die zu erwartenden Symptome und Krankheitsbilder besteht? Damit ist eine solide Risikoabwägung unmöglich und auf dieser Basis darf keine Impfempfehlung ausgesprochen werden. Hinzu kommt, dass die Zulassungsstudien aufgrund der frühzeitigen Entblindung und die angeschlossenen Kohorten- und Fall-Kontrollstudien aufgrund v.a. der fehlenden Randomisierung bis heute keine Datenbasis bereitstellen, um evidenzbasiert die kurzfristigen und langfristigen Risiken und den Nutzen einer Impfung tatsächlich prüfen zu können. Mehr …
07.08.2023:
06.08.2023: Deutsche Übersterblichkeit: Rheinische Post führt Öffentlichkeit in die Irre. Wer bezahlt sie für ihre Lügen? Eine Studie hat sich mit der Übersterblichkeit 2020–2022 befasst. Die Autoren wehren sich gegen fragwürdige Behauptungen einer Zeitung zum Thema. Martin Kessler (Rheinische Post) thematisierte jüngst unsere Studie zum extremen Anstieg der Übersterblichkeit und der Totgeburten in Deutschland 2021 und 2022. Herr Kessler behauptet, man könne die Studie„angesichts der zweifelhaften Statistik und der umstrittenen Reputation der beiden Autoren“ eigentlich ignorieren, außerdem seien die Autoren „Außenseiter“ auf welche es „es nach dem Ende der Pandemie nicht mehr an[kommt]“.
Zweifelhaft sind in Wirklichkeit diese haltlosen Diffamierungen unserer Studie und unserer Personen sowie die ausschnitthafte und irreführende Darstellung unserer Ergebnisse. Beispielsweise wird nicht erwähnt, dass unsere Studie zur Übersterblichkeit vor der Veröffentlichung in einem aufwendigen Peer-Review-Verfahren von sieben anonymen Fachexperten begutachtet wurde. Ihre inhaltlichen Fragen wurden diskutiert und ausgeräumt bzw. das Manuskript vor der Publikation entsprechend überarbeitet. Es gibt aus der Perspektive des Peer-Review-Verfahrens keine inhaltlichen oder methodischen Mängel in dieser Studie, ansonsten wäre diese nicht publiziert worden. Und das müssen die Leser der Rheinischen Post auch wissen.
Hinsichtlich der angeblich umstrittenen wissenschaftlichen Reputation der Autoren sieht die Faktenlage folgendermaßen aus: Matthias Reitzner hat mehr als 50 peer-reviewed wissenschaftliche Fachartikel in hochrangigen internationalen mathematischen Zeitschriften publiziert und ist anerkannter Aktuar. Christof Kuhbandner kommt auf eine ähnliche Zahl von peer-reviewed Fachartikeln in den renommiertesten internationalen Fachzeitschriften der Psychologie, die oft mit komplexer Statistik arbeiten. Beide sind Fachgutachter für zahllose wissenschaftliche Fachzeitschriften und Institutionen wie die deutsche, israelische und amerikanische Forschungsgesellschaft. Mehr …
05.08.2023: England: Covid-Krankenhauseinweisungen nach Impf-Beginn um 10% höher. Der letzte Tag im Juni 2023 markierte den 1200. Tag seit Beginn der «Pandemie». In den ersten 600 Tagen gab es 496’693 Krankenhauseinweisungen wegen einer Covid-Infektion. In den zweiten 600 Tagen nach Einführung der «Impfungen» waren es 548’676. Der letzte Tag im Juni 2023 markierte den 1200. Tag seit Beginn der «Pandemie». Seit dem 20. März 2020 veröffentlicht die englische Regierung die Daten der Covid-Krankenhauseinweisungen auf ihrem Coronavirus-Dashboard.
The Daily Sceptic hat die Daten überprüft und kam zu diesem Ergebnis: In den ersten 600 Tagen gab es in England 496’693 Covid-Krankenhauseinweisungen. Seltsamerweise gab es in den zweiten 600 Tagen 548’676 Covid-Einweisungen. Die Zahl der Krankenhauseinweisungen war somit in dem Zeitraum, in dem die Impfquote in den «gefährdeten Gruppen die 95%-Marke überschritten hatte, um 10% höher». «Es ist fast so, als ob 230 Millionen Impfstoffdosen, unzählige nicht-pharmazeutische Massnahmen und die Ausgaben von 500 Milliarden Pfund für ‹Covid-Unterstützungsprogramme› nichts an der Zahl der Krankenhauseinweisungen geändert hätten», schreibt das Portal. Dabei hätten nicht nur die englischen «Weisen», sondern auch der CEO von Pfizer, Albert Bourla, Bill Gates, Anthony Fauci oder US-Präsident Joe Biden zu Beginn der «Impfkampagnen» ständig behauptet, die «Impfstoffe» würden die Übertragung des Virus verhindern.
Erst nachdem nicht mehr verheimlicht werden konnte, dass dies nicht der Fall ist, hätten sie propagiert, die «Impfung» würde schwere Verläufe und Krankenhausaufenthalte verhindern. Demnach hätten sich die Covid-Krankenhauseinweisungen eigentlich reduzieren müssen. Doch die Daten des offiziellen Coronavirus-Dashboards widerlegten dies. Mehr …
04.08.2023: Neues Buch zu den Gefahren der mRNA-Technologie. Das 156-seitige Werk «mRNA Vaccine Toxicity» enthält unter anderem Beiträge von Prof. Dr. Sucharit Bhakdi oder Dr. Michael Palmer. Das E-Book kann kostenlos heruntergeladen werden. Der Verein Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD) hat auf ein neues Buch zur mRNA-Technologie hingewiesen, das sich Interessierte kostenlos herunterladen können.
Das 156-seitige Werk «mRNA Vaccine Toxicity» enthält Beiträge von Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Dr. Michael Palmer, dem Biochemiker David Rasnick, der Biologin Margot DesBois, dem Biologen und Chemiker Brian Hooker und Mary Holland vom wissenschaftlichen Team von Children’s Health Defense sowie der Investmentbankerin Catherine Austin Fitts. «Die mRNA-‹Impfstoffe›, die gegen Covid-19 eingesetzt wurden, haben Verletzungen und Todesfälle in einem in der Geschichte der Medizin noch nie dagewesenen Ausmass verursacht. Auf solider wissenschaftlicher und juristischer Basis erklären die sieben Autoren grundlegende, kritische Aspekte der mRNA-Technologie, gut verständlich für interessierte Laien», schreibt MWGFD.
Im Kern geht es um die Frage: «Welcher Mechanismus macht die mRNA-Technologie per se so gefährlich?» Die Autoren argumentieren, dass die durch die mRNA-«Impfstoffe» entstandenen Schäden «nach den ersten Prinzipien der Immunologie zu erwarten waren». Man müsse deshalb davon ausgehen, dass künftige mRNA-«Impfstoffe» gegen andere Viren oder Bakterien ähnlich toxisch sein werden. Das auf Englisch publizierte Buch ist top aktuell, vollständig evidenzbasiert und mit 377 soliden Quellen untermauert. Es eignet sich ebenso zum Selbststudium, wie auch als Quelle für Evidenz und Argumentation vor Gericht oder in den Medien. Das Buch kann hier kostenlos heruntergeladen werden. Quelle … Hier geht es zu „mRNA Vaccine Toxicity“ dem Buch-download….
Eine Rede eines EU-Parlamentariers. Hier geht grad eine Bombe hoch! Infos zum Corona-Virus als Biowaffe. Kein Politiker kann mehr sagen, er hätte von nichts gewußt. Video (english – deutscher Untertitel)
02.08.2023: Gab es ärztliche Aufklärung bei der Corona-Impfung? Die juristische Corona-Aufarbeitung tritt in eine neue Phase. Auch die Aufklärung der Patienten durch die Ärzte, respektive die Nicht-Aufklärung, rückt aktuell in den juristischen Fokus. Die Praxis in der Coronazeit gebietet, schnellstens wieder zu den zivilisatorischen Mindeststandards zurückzukehren. Die Neue Juristische Wochenschrift (NJW) ist die auflagenstärkste Zeitschrift für die juristische Theorie und Praxis in Deutschland. Sie ist aber nicht nur wegen der Höhe ihrer Auflage wichtig, sondern speziell aufgrund der Veröffentlichung von Gerichtsentscheidungen und Artikeln von allgemeiner juristischer Bedeutung.
Im diesjährigen Heft 31 findet sich auf S. 2.231 ff. ein hochinteressanter Aufsatz, mit dem die juristische Corona-Aufarbeitung in eine neue Phase tritt. Das Thema lautet „Ärztliche Aufklärung bei Behandlungen mit bedingt zugelassenen mRNA-Impfarzneien“. Autoren sind der Fachanwalt für Medizinrecht und stellvertretende Vorsitzende im 2. Senat des Anwaltsgerichtshofs Nordrhein-Westfalen, Carlos A. Gebauer, und die Inhaberin des Lehrstuhls für Strafrecht, Strafprozessrecht, Internationales Strafrecht und Rechtsphilosophie an der Universität Regensburg, Prof. Dr. Katrin Gierhake.
Wie der Titel besagt, geht es um die Aufklärung der Patienten vor der sogenannten „Corona-Impfung“, denn auch „präventiv wirkende Behandlungsmaßnahmen sind grundsätzlich nur dann rechtmäßig, wenn der Patient in ihre Vornahme einwilligt. Dies setzt eine vorgängige Aufklärung durch dazu qualifizierte Personen voraus. Fehlt eine informierte Einwilligung, ist die Behandlung mithin selbst dann rechtswidrig, wenn der Eingriff medizinisch indiziert und lege artis durchgeführt war. Denn nur so kommt das Selbstbestimmungsrecht des Patienten zur Geltung (Art. 1 I GG, Art. 2 I GG, Art. 2 II 1 GG).“
Um dieses Selbstbestimmungsrecht umzusetzen, wurden im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) spezielle Regelungen über die Informations-, Aufklärungs- und Erläuterungspflichten des Arztes aufgenommen (§§ 630 c–e). „Die Regelungen sind strafrechtlich (§§ 223, 224 StGB) und zivilrechtlich relevant: Eine fehlende Aufklärung und eine nicht eingeholte Patienteneinwilligung sind Pflichtverletzungen des Arztes (§ 280 I BGB).“ Anders gesagt: Ein Eingriff, dem keine oder eine mangelhafte Aufklärung zugrunde liegt, stellt eine strafbare Körperverletzung dar und verpflichtet im Falle eines nachgewiesenen kausalen Schadens schon deshalb zum Schadensersatz; hinzu kommt eine Schadensersatzpflicht wegen Verletzung der Pflichten aus dem Behandlungsvertrag. Mehr …
Bayerische Richter: Corona-Einreisequarantäne war rechtswidrig. Wer aus einem Risikogebiet nach Bayern einreiste, musste während der Corona-Pandemie zeitweise für zehn Tage in Quarantäne. Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof erklärte diese Regelung nun nachträglich für unwirksam. Das sind die Gründe.
Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof hat zeitweise geltende Vorgaben des Freistaats zur Quarantäne nach einer Einreise während der Pandemie für unwirksam erklärt. Die Einreise aus einem Risikogebiet sei grundsätzlich nicht geeignet, den für eine Quarantäne nach dem Infektionsschutzgesetz erforderlichen Ansteckungsverdacht zu begründen, teilte ein Sprecher zu dem Urteil am Mittwoch in München mit.
Zehn Tage Quarantäne nach Einreise aus Corona-Risikogebiet. Die für unwirksam erklärte bayerische Verordnung wurde am 5. November 2020 erlassen. Sie sah vor, dass Menschen, die nach Bayern einreisen und sich innerhalb von zehn Tagen vor der Einreise in einem Corona-Risikogebiet aufgehalten haben, unverzüglich nach der Einreise für zehn Tage in Quarantäne müssen.
Das Gericht begründete sein Urteil damit, dass es für einen Ansteckungsverdacht, wie ihn die Verordnung zugrunde legte, regelmäßig eindeutige Symptome und eine entsprechende Anamnese oder einen Kontakt mit einer infizierten Person gebraucht hätte. Die Verordnung sei aber auch deshalb unwirksam, weil der für die Einstufung als Risikogebiet maßgebliche Verweis auf die jeweils aktuelle Veröffentlichung des Robert Koch-Instituts gegen das Rechtsstaatsprinzip verstoße. Denn zum Zeitpunkt des Erlasses der Verordnung habe es an einer gesetzlichen Grundlage für die rechtswirksame Festsetzung von Risikogebieten gefehlt. Mehr …
31.07.2023: Korruption bei „staatlichen Behörden“? Neue Studie: Zuständige Regulationsbehörden haben bei der Zulassung der mRNA-«Impfstoffe» versagt. Unzählige für Gentherapeutika vorgeschriebene Kontrollen wurden und werden nicht durchgeführt. Niemand möchte ein Medikament einnehmen, das nicht ein Mindestmaß an Kontrollen durchlaufen hat. Es ist verboten, einfach ein Mittel zusammenzubrauen und als «heilsam» zu verkaufen. In Europa ist die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) und in den USA die Food and Drug Administration (FDA) für diese Kontrollen zuständig.
Eine neue wissenschaftliche Studie hat nun untersucht, ob die offiziellen Kontrollen im Rahmen der Zulassung der sogenannten Covid-«Impfstoffe» auf Basis von mRNA ausreichend sind. Titel: «mRNA: Impfstoff oder Gentherapie? Die Fragen der Sicherheitsregulierung». Zu Beginn steht die Frage: Handelt es sich bei den mRNA-«Impfstoffen» wirklich um Impfstoffe oder um Gentherapeutika? Es gelten hierfür nämlich unterschiedliche Anforderungen. In den offiziellen Regularien – laut Studie gültig bis heute – ist festgelegt, dass ein Impfstoff ein Antigen enthalten muss. Da die mRNA-«Impfstoffe» aber kein Antigen enthalten – sondern lediglich den Bauplan dafür – ist für die Autorin der Studie klar: Es handelt sich um Gentherapeutika. Und somit gelten dafür auch die strengeren Anforderungen.
Das deutsche Paul-Ehrlich-Institit (PEI) schreibt eindeutig: «Ein Gentherapeutikum ist ein biologisches Arzneimittel, dessen Wirkstoff eine Nukleinsäure (Träger der Erbinformationen) enthält oder daraus besteht.» Das ist bei den mRNA-«Impfstoffen» offenkundig der Fall. Ziel der Studie war es, die geforderten Kontrollen für Gentherapeutika mit denen zu vergleichen, die tatsächlich bei den Covid-«Impfstoffen» angewendet werden. Das Ergebnis kurz zusammengefasst: Die Kontrollen sind bei weitem nicht ausreichend. Und eine besondere Brisanz hat das Thema, weil aktuell viele weitere «Impfstoffe» auf Basis von mRNA entwickelt werden – zum Beispiel auch die allseits beliebten Grippeschutzimpfungen. Die im Text erwähnten Konzerne sind: Sanofi und Moderna. Aber auch gegen Krebs werden mRNA-Gentherapeutika entwickelt. Die Autorin fordert eine besondere Wachsamkeit, um zu verhindern, dass auch diese Mittel fälschlicherweise als Impfung eingestuft werden. Momentan gelten diese noch als Gentherapeutika. Das Problem sind riesige Grauzonen und Widersprüche in der Gesetzgebung.
Die Veröffentlichung enthält eine fast unüberschaubare Auflistung all jener Kontrollen, die durchgeführt hätten werden müssen. Genauer gesagt: Sie hätten durchgeführt werden müssen, wenn nicht einfach – ohne klare Begründung – die Covid-Gentherapeutika als «Impfung» eingestuft worden wären. Zu diesen Kontrollen gehören unter anderem:
a) Besondere Kontrollen der Produktqualität, zum Beispiel die Abwesenheit von DNA-Verunreinigungen, bestimmten Gensequenzen, Mutationen oder Antibiotikaresistenzen im Produkt.
b) Die Verteilung – und Lebensdauer – der mRNA und des Spike-Proteins im Körper, auch in der Plazenta, der Muttermilch oder der Samenflüssigkeit – Stichwort «Shedding». Es ist bekannt, dass schon das Spike-Protein allein gesundheitsschädlich ist.
c) Die Untersuchung der Gefahr, erbgutverändernd (mutagen) oder krebserregend (karzinogen) zu wirken oder sich negativ auf die Fortpflanzung oder den Embryo (teratogen) auszuwirken.
d) Es gilt eine besondere Impfstoffüberwachung: Die Nebenwirkungen von Gentherapeutika müssen mindestens fünf Jahre lang erfasst werden. (Bei Covid-«Impfungen» waren es de facto: 42 Tage). Und die Daten müssen 30 Jahre lang nach Auslaufen des Medikaments aufbewahrt werden.
Ein großer Teil der Studie trägt dann auch die Überschrift: «Von den GTP-Vorschriften vorgeschriebene Kontrollen, denen Anti-COVID-19-mRNAs nicht unterzogen wurden». Mehr …
DAK-Gesundheit Kurzstudie zum Krankenstand Erstes Halbjahr 2023 download.pdf
Neue Studie: Zuständige Regulationsbehörden haben bei der Zulassung der mRNA-«Impfstoffe» versagt. Unzählige für Gentherapeutika vorgeschriebene Kontrollen wurden und werden nicht durchgeführt. Niemand möchte ein Medikament einnehmen, das nicht ein Mindestmass an Kontrollen durchlaufen hat. Es ist verboten, einfach ein Mittel zusammenzubrauen und als «heilsam» zu verkaufen. In Europa ist die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) und in den USA die Food and Drug Administration (FDA) für diese Kontrollen zuständig.
Eine neue wissenschaftliche Studie hat nun untersucht, ob die offiziellen Kontrollen im Rahmen der Zulassung der sogenannten Covid-«Impfstoffe» auf Basis von mRNA ausreichend sind. Titel: «mRNA: Impfstoff oder Gentherapie? Die Fragen der Sicherheitsregulierung». Zu Beginn steht die Frage: Handelt es sich bei den mRNA-«Impfstoffen» wirklich um Impfstoffe oder um Gentherapeutika? Es gelten hierfür nämlich unterschiedliche Anforderungen. In den offiziellen Regularien – laut Studie gültig bis heute – ist festgelegt, dass ein Impfstoff ein Antigen enthalten muss. Da die mRNA-«Impfstoffe» aber kein Antigen enthalten – sondern lediglich den Bauplan dafür – ist für die Autorin der Studie klar: Es handelt sich um Gentherapeutika. Und somit gelten dafür auch die strengeren Anforderungen.
Das deutsche Paul-Ehrlich-Institit (PEI) schreibt eindeutig: «Ein Gentherapeutikum ist ein biologisches Arzneimittel, dessen Wirkstoff eine Nukleinsäure (Träger der Erbinformationen) enthält oder daraus besteht.» Das ist bei den mRNA-«Impfstoffen» offenkundig der Fall. Ziel der Studie war es, die geforderten Kontrollen für Gentherapeutika mit denen zu vergleichen, die tatsächlich bei den Covid-«Impfstoffen» angewendet werden.
Das Ergebnis kurz zusammengefasst: Die Kontrollen sind bei weitem nicht ausreichend. Und eine besondere Brisanz hat das Thema, weil aktuell viele weitere «Impfstoffe» auf Basis von mRNA entwickelt werden – zum Beispiel auch die allseits beliebten Grippeschutzimpfungen. Die im Text erwähnten Konzerne sind: Sanofi und Moderna. Aber auch gegen Krebs werden mRNA-Gentherapeutika entwickelt. Die Autorin fordert eine besondere Wachsamkeit, um zu verhindern, dass auch diese Mittel fälschlicherweise als Impfung eingestuft werden. Momentan gelten diese noch als Gentherapeutika. Das Problem sind riesige Grauzonen und Widersprüche in der Gesetzgebung. Mehr …
29.07.2023: Pandemien: Gesundheits- oder Militärprogramm? US-Präsident Joe Biden hat einen Generalmajor a. D. mit der Koordination kommender «Pandemien» beauftragt. Dieser soll unter anderem «neue biologische Bedrohungen» und die «Impfstoff»-Entwicklung überwachen. Nur wenige Wochen nach der Beendigung des nationalen Covid-19-Gesundheitsnotstandes und dem Rücktritt des Covid-19-Koordinators Ashish Jha hat die Biden-Regierung das Office of Pandemic Preparedness and Response Policy (OPPR) eingerichtet. Mit dessen Leitung wurde der Generalmajor a.D., Paul Friedrichs, beauftragt. Ein Militärchirurg, der sich während der «Pandemie» stark für Covid-19-Impfstoffe und Massnahmen eingesetzt hat. Darüber berichtet The Defender.
Nach Angaben des Weissen Hauses wird das OPPR ein ständiges Büro im Executive Office of the President (EOP) sein, «das mit der Leitung, Koordinierung und Umsetzung von Massnahmen im Zusammenhang mit der Bereitschaft und Reaktion auf bekannte und unbekannte biologische Bedrohungen oder Krankheitserreger betraut ist, die zu einer Pandemie oder zu erheblichen Störungen der öffentlichen Gesundheit in den USA führen könnten». «Das OPPR wird die Aufgaben von Präsident Bidens Covid-19- und Affenpocken-Reaktionsteams übernehmen, einschliesslich der laufenden Arbeit zur Bekämpfung potenzieller Ausbrüche und Bedrohungen der öffentlichen Gesundheit durch Covid-19, Mpox, Polio, Vogelgrippe und Humaninfluenza sowie RSV (Respiratory Syncytial Virus)», heisst es in der Ankündigung.
Nach Angaben der New York Times wird Friedrichs, der sein Amt am 7. August antritt, die Befugnis haben, «die inländischen Biosicherheitsvorkehrungen zu überwachen». Er wird an der Entwicklung von Impfstoffen der nächsten Generation arbeiten, für eine ausreichende Versorgung des strategischen nationalen Vorrats sorgen und «die Überwachung auf neue biologische Bedrohungen ausweiten».
Gegenüber The Defender stellten mehrere Experten aus den Bereichen Medizin, Biosicherheit und bürgerliche Freiheiten die Wahl eines Berufsmilitärs und Biosicherheitsexperten als Leiter einer neuen Behörde in Frage, die sich mit der Pandemievorsorge befassen soll. Sie sehen Parallelen zwischen der Einrichtung des OPPR und den laufenden Bemühungen der Vereinten Nationen (UNO), eine globale Erklärung zur Pandemieprävention, -vorbereitung und -reaktion (PPPR) zu verfassen.
Auf die Frage, ob «Pandemien» ein Gesundheits- oder Militärprogramm sind, lieferte Sasha Latypova, eine ehemalige Pharma-Führungskraft, bereits im Januar 2023 bei einem Vortrag in Stockholm überzeugende Antworten. Darin erläuterte sie im Detail, warum es sich bei der «Corona-Pandemie» nicht um eine Gesundheitskrise handelte, sondern um die «militärische Operation» eines «kriminellen Kartells». Mehr …
Das Long-Covid-Programm des Gesundheitsministers oder wie man aus Impfschäden Long-Covid macht. Mit dem kürzlich vorgestellten Long-COVID-Programm des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) sollen erfolgversprechende Versorgungstrukturen für die Breitenbehandlung Betroffener entwickelt werden. Das Programm soll sich angeblich auch auf Geschädigte mit als Post-Vac-Syndrom bezeichneten Impfschäden erstrecken. Wie dies geschehen soll, bleibt ein Rätsel. Denn Post-Vac ist im Unterschied zu Long-COVID nicht als Krankheit anerkannt, sodass die Krankenkassen keine Behandlungskosten übernehmen.
Das von Gesundheitsminister Karl Lauterbach am 13.7. auf einer Pressekonferenz (Phoenix auf Youtube) vorgestellte Long-COVID-Programm besteht aus drei Punkten: Einem Informationsportal bmg-longcovid.de, einer gemeinsamen Initiative zur Versorgungsforschung des BMG und des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) mit jeweils 20 Mio. Euro finanziert, und einem für den 12.9.2023 geplanten Runden Tisch mit Ärzten, Betroffenen und deren Selbsthilfeorganisationen, Kassenvertretern, internationalen Experten sowie Pharmavertretern.
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) ist das oberste Beschlussgremium der gemeinsamen Selbstverwaltung der Ärzte, Zahnärzte, Psychotherapeuten, Krankenhäuser und Krankenkassen in Deutschland. Bei der Initiative zur Versorgungsforschung geht es nicht um Grundlagenforschung zu Krankheiten, sondern laut Lauterbach darum, „Versorgungsformen zu identifizieren, die dann routinemäßig gemacht werden und (durch die Kassen) bezahlt werden. (…) Die Versorgungsforschung klärt einfach nur die Frage, wenn man so in der Routine versorgen würde, würde das helfen – ja oder nein?“
Also, welche flächendeckenden Behandlungsstrukturen wären, vergleichbar der Tumor-, HIV- oder Multiple Sklerose-Behandlung, die besten für Long COVID? Für Erkrankungen nach Infektionen existiert bisher kein Versorgungsnetz, weshalb für Long-COVID-Betroffene regionale Anlaufstellen fehlen. Als Long COVID gelten Beschwerden, die auch einen Monat nach Infektion noch fortbestehen oder neu auftreten. Als Untergliederung von Long COVID gibt es den Begriff Post COVID für Beschwerden, die nach drei Monate fortbestehen oder neu auftreten und nicht anderweitig erklärt werden können. Mehr …
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28.07.2023: Australischer Arzt verklagt Pfizer und Moderna wegen nicht zugelassener GVO in mRNA-Covid-Impfstoffen. Das menschliche Genom könnte dauerhaft verändert werden (Anmerkung der Redaktion: … und genau dies ist der geheime Plan der hinter den gesamten „Impfkampagnen“ steht.) Ein Arzt und Apotheker aus dem Bundesstaat Victoria beantragt beim australischen Bundesgericht eine einstweilige Verfügung, um Pfizer und Moderna am Vertrieb ihrer mRNA-Covid-Impfstoffe zu hindern. Dr. Julian Fidge behauptet, dass sowohl der monovalente als auch der bivalente Impfstoff gentechnisch veränderte Organismen (GVO) enthalten, für die Pfizer und Moderna keine entsprechende Lizenz erhalten haben.
Nach dem Gentechnikgesetz von 2000 ist es eine schwere Straftat, GVO-Produkte in Australien ohne Genehmigung des Office of the Gene Technology Regulator (OGTR) zu verkaufen oder zu vertreiben. Pfizer und Moderna beantragten die Zulassung ihrer Covid-Impfstoffe jedoch nur bei der Therapeutic Goods Administration (TGA), die nicht befugt ist, GVO-Produkte in Australien zuzulassen. Die TGA verlangte keine Tests auf Genotoxizität oder Karzinogenität, bevor sie eine vorläufige Zulassung und im Falle von SPIKEVAX von Moderna eine vollständige Zulassung erteilte. Diese Tests wären für die Zulassung von GVO-Produkten durch die OGTR erforderlich. Dies hat erhebliche Auswirkungen auf die Sicherheit, so Julian Gillespie, Rechtsberater in dem Gerichtsverfahren. „Indem Pfizer und Moderna es versäumt haben, die entsprechenden Lizenzen beim Office of the Gene Technology Regulator zu beantragen, haben sie sehr ernsthafte Risikobewertungsfragen und -prozesse umgangen, die zur Bestimmung der Sicherheit dieser Produkte notwendig sind.“
GVO-Produkte, keine normalen Impfstoffe. In der Klage, der ersten ihrer Art in Australien, wird argumentiert, dass die mRNA-Impfstoffe von Covid nicht nur eine, sondern zwei GVO-Komponenten enthalten. Die erste Komponente sind die LNP-mRNA-Komplexe. Erinnern Sie sich an den Vortrag über die synthetische (modifizierte) mRNA, die in Lipid-Nanopartikeln geliefert wird, und wie dies einer der wichtigsten technologischen Fortschritte war, der die Entwicklung dieser Impfstoffe ermöglichte? Das ist es, worauf wir uns hier beziehen. In der Klage wird argumentiert, dass jahrzehntelange wissenschaftliche Forschung zeigt, dass LNP-mRNA-Komplexe GVO sind, die in das menschliche Genom integriert werden können.
Die zweite GVO-Komponente, die in der Klage genannt wird, ist die Kontamination mit synthetischer DNA. Bei Tests der monovalenten und bivalenten mRNA stellte der Genomik-Experte Kevin McKernan eine gefährlich hohe DNA-Kontamination fest, die 18 bis 70 Mal über den gesetzlichen Grenzwerten lag. McKernans Ergebnisse werden nun von anderen Wissenschaftlern überprüft. Mehr …
Schweizer Studie: Einer von 35 Teilnehmern litt unter Myokarditis nach Moderna-«Booster». Herzmuskelentzündungen (Myokarditis) traten weit häufiger auf als bislang angenommen. Schwerwiegende Fälle wurden jedoch keine ermittelt. Das könnte allerdings an der Früherkennung und den vorbeugenden Massnahmen aufgrund der aktiven Überwachung liegen.
Forscher der Schweizer Universität Basel haben in einer neuen Studie die Häufigkeit von Myokarditis nach der «Auffrischungsimpfung» gegen «Covid» von Moderna untersucht. Dabei ging es ihnen darum, genauer hinzuschauen und auch leichte Fälle zu ermitteln. Die begutachtete Arbeit wurde im European Journal of Heart Failure veröffentlicht. Die Wissenschaftler haben die Teilnehmer aktiv überwacht und deren kardiale Troponin T-Werte (cTnT) gemessen. Bei cTNT handelt es sich um ein Protein, das im Herzmuskel vorkommt und bei erhöhten Werten mit Myokarditis in Zusammenhang gebracht wird. Frühere Studien beriefen sich hingegen auf passive Meldesysteme.
Die Studie hat ergeben, dass die Inzidenz von Myokarditis im Zusammenhang mit dem Moderna-«Booster» weit höher (2,8 Prozent ) war als zuvor auf der Grundlage hospitalisierter Fälle mit Myokarditis nach der zweiten Injektion geschätzt (0,0035 Prozent). Das bedeutet, dass einer von 35 untersuchten Personen Myokarditis entwickelte. Der Anstieg der cTnT-Werte sei unabhängig von einer früheren «SARS-CoV-2-Infektion» oder dem Zeitraum seit der letzten Impfdosis erfolgt, so die Forscher.
Allerdings waren alle Fälle von Myokarditis mild, und bei keinem der Patienten traten innerhalb von 30 Tagen EKG-Veränderungen oder schwerwiegende unerwünschte kardiale Ereignisse (MACE) auf. Früherkennung und vorbeugende Massnahmen aufgrund der aktiven Überwachung könnten den Wissenschaftlern zufolge dazu beigetragen haben. So wurden die Teilnehmer informiert, wenn die cTnT-Konzentration am dritten Tag nach der Injektion erhöht war. Sie wurden dann gebeten, körperliche Anstrengungen zu vermeiden.
Überraschend ist außerdem, dass Myokarditis bei Frauen signifikant häufiger als bei Männern auftrat, wenn geschlechtsspezifische Grenzwerte zur Beurteilung herangezogen wurden. So erlitten 3,7 Prozent der Frauen eine Myokarditis, im Gegensatz zu 0,8 Prozent der Männer. Dies widerspricht der Geschlechterverteilung, die bei klinischen Myokarditis-Fällen nach der ersten und zweiten Injektion gegen «Covid» beobachtet wurde.
Laut den Wissenschaftlern sind keine spezifischen Antikörper für die beobachteten Fälle von Myokarditis verantwortlich. Die Forscher bringen sogar niedrige Werte bestimmter Proteine (IFN-λ1 und GM-CSF), die mit der Immunabwehr zusammenhängen, in Verbindung mit den Myokaridtis-Fällen. Sie sind der Ansicht, dass dies weiter untersucht werden müsse. Mehr …
Zur Chronik der Staatsverbrechen: die Lügen von Krankenhausüberlastung und hoher Covid-Sterblichkeit. Eine Pandemie hat es nie gegeben. Sie wurde gezielt inszeniert, vorgetäuscht durch ein System von Angst-erzeugenden Bildern, manipulierten Statistiken und dreisten Lügen. „Alles diente dazu, einem bekanntermaßen nutzlosen wie hochrisikohaften Arzneimittel aus der Biowaffen-Forschung endlich zu einem weltweiten Verkaufserfolg zu verhelfen“, wie Dr. Gunter Frank nach gründlicher Recherche in seinem Buch „Das Staatsverbrechen“ schreibt. Die Corona-Krise ist erst zu Ende, wenn alles aufgearbeitet und die Verantwortlichen für die zahlreichen Verbrechen an der Bevölkerung vor einem (unabhängigen) Gericht stehen. Dazu müssen unermüdlich die wahren Fakten gesammelt und veröffentlicht werden, wozu Dr. Frank einen wichtigen Beitrag geleistet hat.
In ihrer Fernsehansprache vom 18. März 2020 gab die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel die Marschrichtung bekannt. Da es noch kein Medikament und keinen Impfstoff gegen das Corona-Virus gebe, an dem aber mit Hochdruck geforscht werde, müsse Richtschnur des staatlichen Handelns sein, die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen, um Zeit zu gewinnen. Dazu sei erforderlich, das öffentliche Leben, soweit es gehe, herunterzufahren. Vor allem müsse auch Zeit gewonnen werden, damit die an Corona Erkrankten bestmöglich versorgt werden. Und die Krankenhäuser wären völlig überfordert, wenn in kürzester Zeit zu viele Patienten eingeliefert würden.
Seitdem wurden, wie Dr. Frank hervorhebt, „alle Corona-Schutzmaßnahmen, von den Schulschließungen bis zur Einrichtungs-bezogenen Impfpflicht, mit der Begründung durchgesetzt, einer Überlastung des Gesundheitssystems entgegenwirken zu müssen.“ Mit dem am 27. März 2020 erlassenen „Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ wurde die Einschränkung von wesentlichen freiheitlichen Grundrechten – grundgesetzwidrig – durchgesetzt, wie: das Recht auf Versammlungsfreiheit, Bewegungsfreiheit, Berufsfreiheit, Brief- und Postgeheimnis, Unverletzlichkeit der Wohnung.
Doch Dr. Frank weist anhand der offiziellen Belegungs-, Todes- und Vergleichszahlen nach, dass zu keinem Zeitpunkt die Überlastung der Krankenhäuser befürchtet werden musste. Mehr …
27.07.2023: Das unrechtmäßige Gesetz. Die Beweise für die vorsätzliche Schädigung durch die COVID-19-Gegenmaßnahmen liegen nun offen und unbestreitbar auf dem Tisch. Im Januar 2023 hielt Sasha Latypova, Expertin und ehemalige Führungskraft in der pharmazeutischen Forschung und Entwicklung, in Stockholm einen Vortrag über Pandemiestrategien in Zusammenhang mit Covid-19-Gegenmaßnahmen. Brisant sind ihre Schilderungen vor allem wegen der Beteiligung des US-Militärs und Verteidigungsministeriums an der Forschung und Entwicklung der sogenannten Impfstoffe. Sie schließt mit einem Zitat, das sie Pfizer-Repräsentanten zuschreibt: „Bitte weisen Sie diesen Fall ab, Herr Richter. Wir haben die Regierung nicht betrogen. Wir haben den Betrug geliefert, den die Regierung bestellt hat.“ Wenngleich wir nicht jede einzelne Schlussfolgerung von Latypova nachvollziehen können, möchten wir unseren Lesern die Übersetzung dieses Videos jedoch — zumindest auszugsweise — nicht vorenthalten. Eingebettet sind Screenshots der Folien ihres Vortrages mit der Zeitangabe im Video. Mehr …
26.07.2023: Erzwungene Freigabe von 15.000 Seiten klinischer Versuchsdaten von Moderna zeigen, dass es Tote und ernsthafte Schädigungen gab. Die konservative Interessengruppe Defending the Republic (DTR) hat fast 15.000 Seiten der klinischen Studiendaten des Impfstoffs COVID-19 von Moderna erhalten und behauptet, dass die Daten einen „völligen Mangel an Gründlichkeit“ bei den Studien zeigen und die Sicherheit des Impfstoffs „ernsthaft in Zweifel“ ziehen.
Als Ergebnis eines erfolgreichen Rechtsstreits gegen die US-Arzneimittelbehörde FDA (Food and Drug Administration) im Rahmen des Freedom of Information Act (FOIA) gab die Gruppe kürzlich bekannt, dass sie fast 15.000 Seiten an Dokumenten über Tests und unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit „Spikevax“, dem COVID-19-Impfstoff von Moderna, erhalten hat und diese nun freigibt. Seit 2022 ist die Gruppe in einen Rechtsstreit mit der FDA verwickelt, bei dem es um die Vorlage von Daten geht, die Moderna zur Unterstützung seines Antrags auf Zulassung des Impfstoffs bei den Bundesbehörden eingereicht hat. Infolgedessen erklärte sich die FDA bereit, bis Ende dieses Jahres rund 24.000 Seiten der Moderna-Aufzeichnungen vorzulegen, wobei die 15.000 Seiten die erste Tranche darstellen.
Die Aufzeichnungen, von denen sich einige auf unerwünschte Ereignisse im Kontext des Impfstoffes beziehen, enthalten wichtige Informationen zum Sicherheitsprofil von Spikevax, das im Dezember 2020 erstmals für die Notfallanwendung in den Vereinigten Staaten zugelassen wurde und im Januar 2022 die volle Zulassung für Erwachsene erhielt. „Die Öffentlichkeit kann sicher sein, dass Spikevax die hohen Standards der FDA für Sicherheit, Wirksamkeit und Herstellungsqualität erfüllt, die für jeden in den USA zugelassenen Impfstoff gelten“, sagte die amtierende FDA-Kommissarin Dr. Janet Woodcock in einer Erklärung Anfang des Jahres.
Doch die neuen Daten stellen diese Ansicht infrage. Die Interessengruppe sagt, dass die Zehntausende Seiten klinischer Studiendaten, die von der FDA veröffentlicht wurden, die Schlussfolgerung stützen, dass es „ernsthafte Zweifel“ sowohl an der Sicherheit von Spikevax als auch an den Zulassungsstandards der FDA gibt. Weder Moderna noch die FDA reagierten sofort auf eine Bitte um Stellungnahme. Mehr …
Wird der historisch größte organisierte Massenmord straffrei bleiben? Haben es die Verbrecher geschafft, alle Rechtsstaatlichkeit zu verhöhnen und in ein Unrechtssystem zu verwandeln? Die gesammelten Beweise sind überwältigend: Covid war eine inszenierte Pandemie. Die vorsätzliche Verwendung der fehlerhaften PCR-Tests, die vorsätzlichen Falschmeldungen von Covid-Todesfällen aufgrund der Richtlinien der Weltgesundheitsorganisation und durch finanzielle Anreize für Krankenhäuser, alle Todesfälle als Covid-Todesfälle zu melden, und die verbotene Behandlung durch bekannte Heilmittel erzeugten zusammen ein hohes Maß an Angst, das die Massen dazu brachte, die Covid-„Impfung“ zu akzeptieren, die Big Pharma und den damit verbundenen Lockvögeln wie Anthony Fauci enorme finanzielle Gewinne einbrachte, während Regierungen massiv in die bürgerliche Freiheit eingriffen.
Kaum jemand starb an Covid selbst. Man starb an der fehlenden Behandlung. Das Protokoll sah vor, dass man, wenn man sich infiziert hatte und es einem nach einer Woche schlechter ging, ins Krankenhaus ging, wo man an ein Beatmungsgerät angeschlossen wurde, eine falsche Behandlung, die in der Regel tödlich war. Ärzte, die das Leben ihrer Patienten mit Ivermectin und HCQ retteten, wurden bestraft. Betriebsärzte wurden entlassen, und niedergelassenen Ärzten wurde von den Behörden die Approbation entzogen, was zum Verlust der Approbation führte. Hoch angesehene medizinische Wissenschaftler, die diese todesmaximierende Methode anprangerten, wurden dämonisiert, und es wurde alles getan, um sie zum Schweigen zu bringen und beruflich zu vernichten.
Die größte Zahl der Todesfälle, und die sich Tag für Tag fortsetzen, ist auf das Vax zurückzuführen. Jeden Tag fallen überall Sportstars und Entertainer, die als Werbung für die Sicherheit des Covid-„Impfstoffs“ dienten, plötzlich tot um. Das korrupte medizinische Establishment drückt ein Auge zu. Die Lockdowns, die Masken, der „Impfstoff“ haben den Menschen außerordentlichen Schaden zugefügt und niemandem etwas gebracht – außer den Profiten von Big Pharma und der Agenda der Regierung, die bürgerliche Freiheit zu schwächen.
All dies ist bekannt, und es gab keine Rechenschaftspflicht. Ein Programm zum Massenmord und zur Schädigung der Weltbevölkerung wird ignoriert. Medizinische Behörden empfehlen immer noch die Todesspritze, sogar für Babys. Dies garantiert, dass eine zweite und dritte Runde von Tod und Schädigung durch weitere inszenierte Pandemien bevorsteht. Bill Gates hat dies versprochen. Solche leichtgläubigen Bevölkerungen können nichts anderes erwarten. Warum wird dieses mörderische Komplott gegen die Menschheit ignoriert? Mehr …
CDC änderte 2021 die «Covid»-Definition für «Geimpfte». Dies geht aus internen Dokumenten hervor, welche die «Epoch Times» erhalten hat. Die Änderung liess die Injektionen wirksamer erscheinen. Die US Centers for Disease Control and Prevention (CDC) änderten im Jahre 2021 ihre Definition von sogenannten «Durchbruchsinfektionen» mit SARS-CoV-2 unter den gegen «Covid» «Geimpften». Dies geht aus Dokumenten hervor, welche The Epoch Times erhalten hat.
Die ursprüngliche Definition berücksichtigte Fälle, bei denen Personen sieben oder mehr Tage nach Erhalt der letzten Dosis der «Grundimmunisierung» positiv getestet wurden. Am 2. Februar 2021 wurde die Definition jedoch geändert. Sie umfasste nun lediglich Fälle, die mindestens 14 Tage nach der «Primärserie» entdeckt wurden. Die Änderung wurde vorgenommen, nachdem E-Mails über «Impfversagen» und Varianten, die möglicherweise dem «Impfschutz» entgehen, aufgetaucht waren. Die überarbeitete Definition führte zu einer geringeren Anzahl von Fällen, die als Durchbruchinfektion eingestuft wurden und erhöhte die Wahrnehmung der vermeintlichen Wirksamkeit der Gen-Präparate.
Kritiker wie Dr. Jay Bhattacharya, Professor für Gesundheitspolitik an der Stanford University, meinen jedoch, dass der Ausschluss früher Fälle und Ereignisse nach der «Impfung» kein genaues Bild der Wirksamkeit liefere. Der Schwerpunkt hätte darauf liegen sollen, kürzlich «geimpfte», gefährdete Personen über ihr erhöhtes Risiko in der ersten Zeit nach der Injektion zu informieren. Der CDC-Sprecher Scott Pauley verteidigte die Änderung unter Berufung auf die «Notwendigkeit einer wirksamen Antikörperreaktion». Außerdem argumentierte er, dass viele Patienten erst zwei Wochen nach einer SARS-CoV-2-«Infektion» Symptome entwickelten. Mehr …
Trotz fehlgeschlagener Studie: FDA genehmigt Remdesivir gegen «Covid» bei Nierenpatienten. Erstmals darf ein antivirales «Covid»-Medikament in allen Stadien einer Nierenerkrankung eingesetzt werden, ohne dass Wirksamkeitsdaten vorliegen. Die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) hat einen ergänzenden neuen Arzneimittelantrag für die Verwendung von Veklury (Remdesivir) bei Covid-19-Patienten mit schwerer Nierenfunktionsstörung, einschließlich Dialysepatienten, genehmigt. Dies berichtet der Kardiologe Peter A. McCullough auf seiner Substack-Seite. Er stellt fest, dass dieser Schritt «allen regulatorischen Konventionen widerspricht».
Mit dieser Zulassung sei das von Gilead hergestellte Veklury nun das erste und einzige zugelassene antivirale Covid-Medikament, das in allen Stadien der Nierenerkrankung eingesetzt werden kann, für dessen Verabreichung jedoch keine Wirksamkeitsdaten vorliegen.
McCullough erklärt, dass in der Phase-3-Studie nicht genügend Probanden rekrutiert wurden, um die Wirksamkeit zu beurteilen. Anstatt den Antrag ordnungsgemäß abzulehnen, hätte die FDA das Medikament mit unzureichenden Sicherheits- und Wirksamkeitsdaten genehmigt. Dem Kardiologen zufolge gab es mit dem Medikament in den letzten Jahren Probleme, da es Patienten seit der Warnung der WHO vor der stationären Anwendung im November 2020 häufig ablehnen würden. Remdesivir kann sowohl Nieren- als auch Leberschäden verursachen und sogar tödlich sein. McCullough schließt: «Da es keinen Nutzen hinsichtlich der Sterblichkeit hat, glauben viele, dass es nicht verwendet werden sollte. Der Genehmigungsvorgang der FDA entzieht sich jeder Logik und wird zu einer langen Liste von Handlungen hinzugefügt, die als Fehlverhalten gelten und zur Überprüfung anstehen, wenn der Kommissar und die Behörde endlich zur Rechenschaft gezogen werden.» Quelle …
25.07.2023: Rückgang von Antibiotika-Anwendung wegen geänderter Leitlinien führt zu Todesfällen. Im Jahr 2020 wurden plötzlich die Behandlungsleitlinien für Covid geändert. Nicht nur Ivermectin und Hydroxychloquin wurden geächtet, sondern auch die Behandlung der regelmäßig begleitend auftretenden bakteriellen Lungeninfektion mit Antibiotika wurde gestrichen. NGO’s, WHO und eine App – wer Ihrem Arzt wirklich vorschreibt, wie er Sie behandeln soll. Wer dahintersteckt und warum das gefährlich werden kann.
Sie fühlen sich mies und haben womöglich eine Infektion? Dann werden Sie im Idealfall vom Arzt wie schon Generationen vor Ihnen behandelt: Der Mediziner untersucht Sie gründlich von Kopf bis Fuß und prüft unter anderem anhand von Blutwerten und Symptomen, ob Bakterien oder Viren die Ursache sind. Aufgrund seiner Erfahrung verschreibt er dann womöglich Medikamente, von denen er aus Erfahrung weiß, dass sie vielen Patienten mit diesem Krankheitsbild helfen. Das könnte sich bald ändern: Die Erfahrung eines Arztes ist zunehmend „out“ – stattdessen sollen sich Ärzte künftig, so der Traum von Politik, Fachgesellschaften und der Pharmaindustrie („Digitalisierung der Medizin“), hauptsächlich nach den Therapie-Empfehlungen einer App richten. Mehr …
Biologische und technologische Waffe. Die Formulierung "biologische und technologische Waffe" als akkurate Bezeichnung für die Covid Injektion hat es endlich sowohl zu den Strafverfolgungsbehörden, als auch in die lokalen Leitmedien von Florida geschafft. Angeführt von Broward County sind acht Regierungsbezirke in Florida damit befasst, rechtliche Schritte gegen die Verabreichung der mRNA Spritzen einzuleiten. Karen Kingston führt uns in ein von ihr gut recherchiertes, umfassendes Schreiben ein, das auf vielen Referenzen und Zitaten von Pfizer und Regierungsdokumenten beruht. Weltweit können sich die betroffenen Bürger dieses juristisch belastbare Dokument zunutze machen, um strafrechtliche Schritte einzuleiten. Video …
24.07.2023: Präsentation Coronafakten - Die einzigartige Datensammlung Download.pdf ….
23.07.2023: Werner Bergholz: Laut Vertrag dürfte es keine Zulassung für BioNTech/Pfizer-Impfstoff geben. Unter Einbeziehung neuester Studien erklärt der Qualitätsmanager Prof. Dr. Werner Bergholz, warum das Gesundheitsrisiko nach offiziellen Daten für Geimpfte teilweise um ein Vielfaches höher ist als für Ungeimpfte. Im zweiten Teil des Interviews bewertet er die Gefährlichkeit unterschiedlicher Impfstoffchargen.
Der ehemalige Leiter des Qualitätsmanagements der Infineon-Chipfabrik in München Prof. Dr. Werner Bergholz hielt bei der internationalen Anwaltskonferenz über den WHO-Pandemievertrag in Köln den Eröffnungsvortrag. Dabei präsentierte er den Konferenzteilnehmern eine detaillierte Auswertung der gesundheitlichen Risiken der mRNA-Impfstoffe (nukleosid modifizierten mRNA-Impfstoffe) insbesondere auch unter Berücksichtigung unterschiedlich wirkender Impfstoffchargen.
Dr. Bergholz engagiert sich in verschiedenen Gremien gegen die Pandemiepolitik der Bundesregierung und der Weltgesundheitsorganisation. Er ist Mitglied der Mediziner und Wissenschaftler Gesundheit, Freiheit und Demokratie e. V. und auch war Mitglied in der Sachverständigenkommission der Bundesregierung zur Auswertung der Corona-Maßnahmen. Beim sogenannten Soldatenprozess, in dem Soldaten der Bundeswehr wegen Impfverweigerung vor Gericht standen, wurde der frühere Professor der Bremer Jacobs University als Experte für die Risikobewertung der Impfstoffe von der Verteidigung hinzugezogen.
Im Interview fasste der Ingenieur seine wichtigsten Erkenntnisse über die Gefährlichkeit der mRNA-Impfstoffe zusammen und stellte neue Studien über das Nebenwirkungspotenzial vor. Mehr …
Pfizer/BionTech wurde offiziell erlaubt, uns mit ihrem sogenannten Covid-Impfstoff vorsätzlich und absichtlich zu töten. In Punkt I.12. der von der EU, von Frau von der Leyen abgeschlossenen Lieferverträge des angeblichen Impfstoffes gegen "Covid-19" wird im Zusammenhang mit den erwarteten Impfschäden festgehalten, dass der durch die Spritzung vorsätzlich herbeigeführte Tod von Impflingen dem Hersteller Pfizer/BionTech explizit nicht angelastet, also erlaubt wird. Denn es heißt: "Tod, Körperverletzung, geistige oder seelische Verletzung, Krankheit, Invalidität, Vermögensverlust oder -beschädigung, wirtschaftliche Verluste oder Betriebsunterbrechung." Wenn also Pfizer die Menschenvernichtung mit Vorsatz ausübt, ist Pfizer/BionTech von jeglicher Haftung und vor strafrechtlicher Verfolgung freigestellt. Punkt I.12: "Vorsätzliches Fehlverhalten' bedeutet: jede unrechtmäßige Handlung, die vorsätzlich und wissentlich mit der Absicht begangen wird, schädliche Auswirkungen zu verursachen." Hier ist sogar die Absicht des Tötens als Haftungsgrund ausgeschlossen. Nur wer das Massentöten plant, oder zumindest als Folge des Experiments nicht ausschließen kann, verlangt eine solche Vertragsklausel.
Die Verträge mit den "Impfstoff"-Lieferanten sind geheim. Durch eine undichte Stelle in Brüssel wurden sie bekannt, wie die ARD in Plusminus am 05.04.2023 in der Sendung "Impfschäden - Hohe Hürden für Betroffene" mitteilt: "Die Verträge waren geheim. Die EU-Kommission zeigte sie zum Teil nur geschwärzt. Durch einen Leak gerieten sie in die Öffentlichkeit. BionTech ist trotz seiner Milliardengewinne mit dem Impfstoff von jeglicher Haftung freigestellt. Dazu der Anwalt Tobias Ulbrich, der deutschlandweit mutmaßlich 750 Geschädigte vertritt.: 'Letztendlich wollte der Hersteller vermeiden, jemals die Gewinne, die erzielt worden sind, wieder heraustun zu müssen. Also wurde etwas hineingeschrieben in den Vertrag, dass auch grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz ausgeschlossen ist und nur bei Absicht der Hersteller selbst haften soll, und nicht kompensiert bekommt durch die BRD. Das ist rechtlich schon nicht möglich, denn wenn wir das Haftungsrecht nehmen, ist es untersagt, grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz im Rahmen von Haftungsregeln auszuschließen.'"
Gesetze, Schutz der Menschen, das interessiert doch unsere Globalisten nicht, die in Diensten von Big-Pharma und dem US-Militär stehen, indem sie deren grauenhafte Menschenversuche an uns durchführen. Dann kommt in der Sendung der Anwalt Joachim Cäsar-Preller aus Wiesbaden zu Wort, der ebenfalls Hunderte von Impfgeschädigte vertritt. Er sagt: "Die Impfstoffhersteller haben klipp und klar in den Verhandlungen gesagt, wir machen es nur, wenn die Staatengemeinschaft und die Mitgliedsstaaten eben die Haftung komplett übernehmen, damit sie von jeglichen Risiken befreit sind. Das steckt dahinter, die Angst vor Impfschäden. Und das haben ja nun die Politiker, die den Vertrag geschlossen haben, dann spätestens dort mitbekommen, dass es sich nicht nur um harmlose Impfungen handelt, aber in der Impfkampagne verharmlosend davon gesprochen, dass es einfach nur ein harmloser Piks ist. Halt mit ein bisschen Weh an der Einstichstelle und das war's."
Fassen wir zusammen: "Schadensersatz" für Impfschäden werden von Pfizer/BionTech nur übernommen, wenn eine Absicht zur Tötung, Körperverletzung, geistige oder seelische Verletzung, Krankheit, Invalidität, Vermögensverlust oder -beschädigung, wirtschaftliche Verluste oder Betriebsunterbrechung nachgewiesen werden kann. Aber selbst bei Vorsatz (Vorsatz, also der Wille zur Verwirklichung eines Tatbestandes in Kenntnis aller seiner objektiven Tatumstände, so die Strafgesetz-Definition), ist Pfizer nicht haftbar zu machen. Absicht ist nur die stärkste Vorsatzform. Aber für "Mord" reicht der Vorsatz strafrechtlich für eine Verurteilung wegen Mord aus. Mehr …
22.07.2023: COVID-19-Schutzmaßnahmen. Neue Studie wirft Fragen zur Effektivität von Masken auf. In einer umfassenden Untersuchung wird die bisher anerkannte Rolle von Masken im Einsatz gegen COVID-19 erneut infrage gestellt. Dänische und amerikanische Wissenschaftler kritisieren den Mangel an überzeugenden Beweisen für die Wirksamkeit von Masken und weisen auf eine potenzielle Voreingenommenheit in veröffentlichten Studien hin. Eine kürzlich am 11. Juli im Wissenschaftsjournal MedRxiv veröffentlichte Untersuchung hinterfragt die Effektivität von Masken, wie sie von der US-Gesundheitsbehörde, den Centers for Disease Control and Prevention (CDC), propagiert wird.
Die bisherige Studie, die bisher nicht peer-reviewed ist, zeigt, dass die medizinische Fachzeitschrift MMWR, herausgegeben von der US-Gesundheitsbehörde CDC, in 75 Prozent der Beiträge, die Masken betreffen, eine positive Wirkung von Masken feststellt. Das Interessante daran ist, dass tatsächliche Tests von Masken nur in 30 Prozent dieser Studien durchgeführt wurden. Zudem weisen laut den Autoren weniger als 15 Prozent der Studien „statistisch signifikante Ergebnisse“ auf.
Die Vorabveröffentlichung zeigt zudem, dass in den betrachteten Studien die Teilnehmer nicht nach dem Zufallsprinzip ausgewählt wurden. Eine solche Auswahl ist wichtig, weil eine zufällige Auswahl (die man als „Randomisierung“ bezeichnet) sicherstellt, dass die Ergebnisse der Studie nicht durch Vorurteile oder andere Faktoren beeinflusst werden, die die Ergebnisse verzerren könnten. Trotz der nicht eindeutigen Datenlage haben Gesundheitsbehörden weltweit das Tragen von Masken empfohlen. Darunter hat auch die US-Gesundheitsbehörde CDC in mehr als der Hälfte ihrer Artikel in der Zeitschrift „The Morbidity and Mortality Weekly Report“ (MMWR) behauptet, das Tragen von Masken führe dazu, dass weniger Menschen COVID-19 bekommen. Die Autoren äußerten Bedenken hinsichtlich der Verlässlichkeit des Journals für die Gesundheitspolitik und deuteten auf eine mögliche Voreingenommenheit innerhalb der Fachzeitschrift hin. Mehr …
20.07.2023: Absicht oder Schlamperei? "In Europa verabreicht" – Studie deckt besonders gefährliche Pfizer-Impfstoff-Chargen auf. Eine dänische Studie zu den COVID-Impfstoffen legt brisante Informationen offen, die viele Fragen vor allem an Pfizer und Behörden aufwerfen. Drei dänische Wissenschaftler, Vibeke Manniche, Max Schmeling und Peter Riis Hansen, fanden heraus, dass gewisse Pfizer-Impfstoff-Chargen, die zu Beginn der Impfkampagne auch in Europa Bürgern injiziert wurden, für 71 Prozent der gemeldeten Nebenwirkungen verantwortlich sind.
Vibeke Manniche erklärt im Video die Erkenntnisse und berichtet auch von Zensur in diesem Zusammenhang. Die Studie "Batch-dependent safety of the BNT162b2 mRNA COVID-19 vaccine" zeigt einen dramatischen Unterschied in der Impfstoffqualität, doch die Öffentlichkeit wurde niemals – weder von Behörden, Politikern noch Pfizer – darüber informiert, obwohl dies öffentlich zugängliche Daten sind und die Chargen offenbar vom Markt genommen wurden. Manniche glaubt zudem, dass es sich bei den Erkenntnissen nur um "Spitze des Eisberges" handelt. Video und mehr …
Neue Dokumente enthüllen beispiellosen Corona-Medienbetrug. Im März 2020 diskreditierten Wissenschaftler in der Fachzeitschrift «Nature» die Laborhypothese. Doch die Autoren des Artikels glaubten selbst nicht an den natürlichen Ursprung des Coronavirus. Das Thema bewegte die Menschen während der Corona-Krise immer wieder: Die Frage, woher das SARS-CoV-2-Virus stammt. Sie sorgte für heftige Diskussionen.
In der Fachzeitschrift Nature veröffentlichten Wissenschaftler im März 2020 den Beitrag «The proximal origin of SARS-CoV-2». Dieser kam zum Schluss, dass die Laborthese unmöglich sei. Ab diesem Moment war die vorherrschende Meinung im Diskurs gesetzt: Das Virus hat einen natürlichen Ursprung. Diese Position durfte nicht mehr hinterfragt werden. Heute weiß man: Für Experten war die Frage nicht so einfach zu beantworten. Doch der Druck war gewaltig.
Unlängst veröffentlichte Dokumente des «House Select Subcommittee on the Coronavirus Pandemic» in den USA zeigen nun: Hochrangige US-Gesundheitsbeamte haben die Öffentlichkeit systematisch in die Irre geführt. In den Wochen vor der Veröffentlichung des Nature-Beitrags waren dessen Autoren selbst alles andere als sicher, woher das Virus stammte. Mehr noch: Ihre Äusserungen zielten gar in die entgegengesetzte Richtung. «Die Version der Laborflucht ist deshalb so verdammt wahrscheinlich, weil sie diese Arbeit bereits gemacht haben», sagte Professor Kristian Andersen, einer der Autoren des besagten Nature-Artikels. Andersen arbeitet in der Abteilung Immunologie und Mikrobiologie am Scripps Research Institute in Kalifornien. Er bezog sich in seiner Bemerkung auf die Gain-of-function-Forschung, die Wissenschaftler mit Corona-Viren betrieben hatten.
Ähnliche Bemerkungen hatten auch die weiteren Autoren des Artikels getätigt: Dr. Robert Garry, Dr. Andrew Rambaut, Dr. Edward Holmes und Dr. Ian Lipkin. Dies haben unlängst die Journalisten Matt Taibbi, Leighton Woodhouse, Alex Gutentag und Michael Shellenberger aufgedeckt. Die Recherchen haben sie auf ihren Substack-Portalen Racket und Public veröffentlicht. Die Journalisten sind in den Besitz der Dokumente des parlamentarischen Unterausschusses gelangt. Mehr …
19.07.2023: Das DR. Michael Yeadon Interview: der Pandemie-Mythos. Dies ist der dritte Teil einer Reihe von bearbeiteten Auszügen aus James Delingpoles aktuellem Podcast mit Dr. Mike Yeadon (Doktor der Pharmakologie der Atemwege, Mitbegründer eines Biotech-Unternehmens und Forscher bei Pfizer), in dem sie über das böse WEF, ihre eigenen Glaubensreisen, „KI der Gollum-Klasse“ und mehr sprechen. Teil 1 befasste sich mit der Frage, warum die Impfstoffe niemals sicher gewesen sein können. Teil 2 befasste sich mit den in den Impfstoff eingebauten Giftstoffen, und im heutigen Teil 3 erklärt Mike Yeadon, warum der „Impfstoff“ ältere Menschen niemals schützen konnte. Mehr …
18.07.2023: Lancet-Autopsiestudie kommt zum Schluss, dass 74% der Todesfälle durch die Impfung verursacht wurden. Video (english – deutscher Untertitel) …
Die Verquickung von Industrie und Gesundheitsbehörden bei Corona – Korporatismus. Mittlerweile kennt fast jeder jemand, der an den Folgen der Impfung schwer erkrankt oder gestorben ist. Die Frage stellt sich, warum Politik und Gesundheitsbehörden die Menschen nicht geschützt, sondern massiv geschädigt haben. Da weltweit das Gleiche passiert ist, kann es sich nicht um vereinzelte Verirrungen handeln, sondern es muss ein systemisches Versagen sein. Wie das gelaufen ist haben die US National Institutes of Health Anfang 2020 sogar in einer Veröffentlichung dokumentiert.
Der Artikel erschien zu einer Zeit, wo man aus den ersten Studien bereits genau wusste, dass die Infektionssterblichkeit IFR bei diesem Coronavirus etwa gleich wie bei einer Grippe und den anderen Coronaviren ist, wie sogar TKP bereits am 10. April 2020 berichtete. Warum dieses Wissen ignoriert wurde erhellt das, was in dem Artikel dokumentiert wurde. Mehr …
17.07.2023: Das DR. Michael Yeadon Interview: Und warum die Impfstoffe niemals sicher gewesen sein können. Vergangene Woche brachte der Zufall James Delingpole mit dem Biochemiker und Covid-Wahrheitskämpfer Dr. Michael Yeadon (Doktor der Pharmakologie der Atemwege, Mitbegründer eines Biotech-Unternehmens und Forscher bei Pfizer) zusammen, um über das böse WEF, ihre eigenen Glaubenswege, „KI der Gollum-Klasse“ und mehr zu sprechen. Sie können sich den vollständigen Podcast nachfolgend anhören.
Im Folgenden finden Sie die ersten Auszüge, die James mir freundlicherweise zur Veröffentlichung freigegeben hat. Dr. Yeadon beschreibt detailliert, wie rücksichtslos, ja kriminell, die Produktion dieser sogenannten Impfstoffe war, die der Weltbevölkerung geradezu aufgezwungen wurde. In seiner Erklärung geht es weniger um das Warum als um das Wie – wie alle ordnungsgemäßen Test- und Herstellungsprotokolle in den Wind geschlagen wurden. Die Bedeutung dieses Punktes sollte nicht unterschätzt werden. Sie folgt auf die Frage von James: „Wie kann jemand nicht erkennen, dass es sich um einen massiven Betrug handelt? Mehr …
16.07.2023: Sars-CoV-2 aus dem Labor? Was die wissenschaftliche Literatur verrät. In Ergänzung zu der Sendung "Illegale Biowaffenforschung" werden in dieser Sendung weitere Rechercheergebnisse der Biologin Dörte Donker veröffentlicht. Darin deckt sie auf, dass das SARS-CoV-2 Virus von Menschenhand erschaffen sein könnte. Oder wie ist zu erklären, dass ein von Menschenhand geschaffener Coronavirusmischling mit dem aktuellen SARS-CoV-2 Virus eine 93%ige Übereinstimmung in den Gensequenzen hat? Video …
15.07.2023: Florida County GOP Declares COVID-19 and mRNA COVID Vaccine a ‘Bioweapon’ (english). The Brevard County Republican Executive Committee (BREC) has passed a resolution in a landslide vote to ban the mRNA COVID-19 vaccine, deeming it and the virus a “biological and technological weapon.” The committee is now soliciting support from registered Republicans in the county, state lawmakers, Florida’s Congressional delegation, and Governor Ron DeSantis.
CBS12 News obtained a copy of the letter, which was sent to hundreds of registered Republicans in Brevard County for their consideration. The committee will mail the letter to all state lawmakers representing the region, Brevard’s Congressional delegation, including Senators Marco Rubio and Rick Scott, Florida Attorney General Ashley Moody, and DeSantis if they receive enough affirmative votes. The committee’s letter presents a list of shocking revelations against COVID and COVID-19 vaccines, arguing they were “biological and technological weapons” and that there is “strong and credible evidence” that they “alter human DNA.” More ….
Kap J Auswertung der STATIS-Sterbefälle + zus.Untersuchung 15.7.23 download.pdf …..
Kap K Übersterblichkeit DEU-EU-International 15.7.23 download.pdf …..
14.07.2023: Covid-Zensur ist tödlich, räumt das «Wall Street Journal» ein. Der Autor Bret Swanson weist unter anderem darauf hin, dass nach Einführung der «Impfungen» junge Menschen und solche mittleren Alters, die gesund waren, in den reichen Ländern «in noch nie dagewesener Zahl zu sterben» begannen.
Letze Woche erschien im Wall Street Journal ein bemerkenswerter Kommentar von Bret Swanson, auf den Natural News aufmerksam machte. Er könnte genauso gut in einem «alternativen» Medium erschienen sein. So ziemlich alle «Covid-Fehlinformationen», die Regierungen zusammen mit Big Tech zu verbergen versuchten, haben sich laut dem Autor am Ende als wahr herausgestellt. So betont Swanson die von Elon Musk freigegebenen internen Twitter-Dateien, die enthüllten, dass bis zu 80 Agenten des Federal Bureau of Investigation (FBI) bei Social-Media-Unternehmen beschäftigt waren. Die Agenten hätten zumeist nicht den Terrorismus bekämpft, sondern unter anderem dazu beigetragen, Vorschläge für eine alternative Covid-Politik zu unterdrücken, so der Autor.
Das Ergebnis dieser Beziehungen sei die Zensur mehrerer Wissenschaftler gewesen. Swanson nennt unter anderem den Stanford-Mediziner und Wirtschaftswissenschaftler Jay Bhattacharya, der von Twitter auf die schwarze Liste gesetzt wurde, weil er gezeigt hatte, dass «Covid» fast ausschließlich ältere Menschen bedroht. Dadurch sei die Sichtbarkeit seiner Tweets stark eingeschränkt worden. Oder den Stanford-Gesundheitspolitiker Scott Atlas: Als er begann, das Weiße Haus zu beraten, löschte YouTube Swanson zufolge sein bekanntestes Video, in dem er sich gegen Lockdowns aussprach. Nicht zuletzt erwähnt Swanson Robert Malone, einen Pionier der mRNA-Impfstofftechnologie. Twitter habe ihn gesperrt, weil er auf die Gefahren der Impfstoffe hingewiesen hatte. Der Autor ergänzt: «Social-Media-Plattformen waren mächtige Werkzeuge für eine umfassende Zensur, aber sie handelten nicht allein. Medizinische Fakultäten, Ärztekammern, wissenschaftliche Fachzeitschriften und etablierte Medien sangen vom gleichen Notenblatt. Legionen von Ärzten blieben still, nachdem sie die Dämonisierung ihrer Kollegen miterlebt hatten, die die Covid-Orthodoxie in Frage stellten. Ein bisschen Zensur führt dazu, dass die Leute aufpassen, was sie sagen. Millionen von Patienten und Bürgern wurden dadurch wichtige Erkenntnisse vorenthalten. Gesundheitsbehörden und TV-Ärzte betonten, dass junge Menschen gefährdet seien, verlangten, dass Kleinkinder Masken tragen, schlossen Schulen, Strände und Parks und waren nicht bereit, eine entscheidende Kosten-Nutzen-Analyse in Betracht zu ziehen. Die Wirtschaft? Psychische Gesundheit? Nie gehört.»
Swanson weist auch darauf hin, dass die Übersterblichkeit in den meisten Ländern mit hohem Einkommen in den Jahren 2021 und 2022 schlimmer war als im Jahr 2020, dem ersten Jahr der «Pandemie». Der Autor weiter: «Viele ärmere Länder mit weniger staatlicher Kontrolle schienen besser abzuschneiden. Schweden, das keine Lockdowns hatte, schnitt besser ab als fast alle anderen fortgeschrittenen Nationen. Nachdem sie das Jahr 2020 relativ erfolgreich gemeistert hatten, begannen in den Jahren 2021 und 2022 junge Menschen und solche mittleren Alters, die gesund waren, in den reichen Ländern in noch nie dagewesener Zahl zu sterben. Die Gesundheitsbehörden haben sich nicht genug auf diese Katastrophe des vorzeitigen Todes durch nicht-Covid-bedingte Herzinfarkte, Schlaganfälle, Lungenembolien, Nierenversagen und Krebs konzentriert.» Mehr …
Big Pharma Scientist Confesses: “They Put Cancer-Causing Chemicals in the COVID Jabs” (english). A Big Pharma scientist has revealed that both Pfizer and Moderna put known cancer-causing agents into their Covid injections, which were then used to supposedly inoculate billons of people around the globe. Microbiologist Kevin McKernan pioneered research on testing some of the covid vaccine vials and discovered dangerous levels of double-stranded DNA plasmids floating around the Pfizer and Moderna vaccines.
During a recent interview with Peter Sweden, Sasha Latypova said that DNA contamination is “a huge problem because this is replication competent plasmid, it can then invade human cells, it can invade the bacterial cells that live in your gut. So, they go into the bacteria they replicate there, they replicate antibiotic-resistant genes…it can cause sepsis, it can cause cancer, all sorts of issues.” More …
12.07.2023: Erneute Meldung: „Das ist nicht normal“: Einbalsamierer schlägt Alarm wegen seltsamer Blutgerinnsel. Der Einbalsamierer und Bestattungsunternehmer Richard Hirschman macht weiterhin bizarre Entdeckungen von ungewöhnlich langen Blutgerinnseln in menschlichen Körpern. Auf Twitter hat er Alarm geschlagen und erklärt: „Ich kann nur sagen, dass dies nicht normal ist. In den 20 Jahren bis 2021 habe ich so etwas noch nie gesehen. Es muss eine Ursache dafür geben, und ich sehe es häufig.“ Sein Tweet hat bereits fast neun Millionen Reaktionen erhalten.
Hirschman, der Einbalsamierer, stellt fest, dass das Blut der Verstorbenen anders ist. Als Vergleich zeigt er ein normales Blutgerinnsel. Er erklärt, dass er während des Einbalsamierungsprozesses seit Anfang 2021 ungewöhnliche Blutgerinnsel beobachtet. Diese reichen von kleinen Punkten bis hin zu großen, weißen, faserigen Klumpen. Normalerweise entfernt er die Blutgerinnsel aus den Venen, doch die Art der Gerinnsel hat sich verändert. Jemand berichtet, dass auch ihre Tochter, eine Bestatterin, einige Monate nach der Einführung des Impfstoffs mit diesen bizarren Blutgerinnseln konfrontiert wurde. Hirschman ist seit 22 Jahren in diesem Geschäft tätig und hat Tausende Leichen einbalsamiert. Er hat mit anderen Einbalsamierern gesprochen, die bis 2021 ebenfalls noch nie solche Blutgerinnsel beobachtet hatten. Mehr
Warum Pfizer die COVID-Impf-Studie gestoppt hat. Im Februar 2021 startete Pfizer eine randomisierte, placebokontrollierte und verblindete Studie zur Untersuchung der Sicherheit der COVID-19-Spritze BNT162b2 bei gesunden Schwangeren. Die Injektionen sollten zwischen der 24. und 34. Schwangerschaftswoche erfolgen, wobei die Teilnehmerinnen im Verhältnis 1:1 randomisiert wurden und entweder eine COVID-19-Spritze oder ein Placebo erhielten. Ursprünglich sollten 4.000 Frauen an der Studie teilnehmen, doch Pfizer nahm nur 349 Frauen auf und stoppte die Teilnahme dann ganz. Die weit verbreitete Befürwortung der COVID-19-Impfung für Schwangere durch die CDC vor Abschluss der Studie könnte die Notwendigkeit der Studie zunichte gemacht haben. Pfizer erklärte, dass aufgrund der Tatsache, dass so viele schwangere Frauen die Impfung bereits erhalten hatten, die Zahl der Teilnehmerinnen zurückging und es keinen Grund gab, die Studie fortzusetzen.
Für die Anwendung der COVID-19-Spritze bei Schwangeren liegen keine randomisierten Studiendaten vor, und Pfizer hat seine Schwangerschaftsstudie abgebrochen. Das hält die US-Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention jedoch nicht davon ab, die COVID-19-Injektion für alle Menschen ab sechs Monaten zu empfehlen, einschließlich „Menschen, die schwanger sind, stillen, versuchen, jetzt schwanger zu werden, oder solche, die in Zukunft schwanger werden könnten“. „Dass keine guten Daten vorlagen, schien die CDC nicht zu stören“, schrieb Dr. Martin Makary, Professor an der Johns Hopkins University School of Medicine, in Tablet. Er und ein Team von Wissenschaftlern baten die US-Arzneimittelbehörde FDA, auf dem Etikett der Spritze einen Hinweis auf das Fehlen von Studiendaten zur Sicherheit bei schwangeren Frauen anzubringen. Die FDA lehnte dies mit der Begründung ab, dass diese Information nicht relevant sei.
Schwangere Frauen müssen jedoch wissen, dass die Spritze während der Schwangerschaft nicht getestet wurde – dies ist die Grundlage für eine informierte Zustimmung. Sie würden sich wahrscheinlich auch dafür interessieren, warum Pfizer seine Schwangerschaftsstudie vorzeitig abgebrochen und die Ergebnisse noch nicht veröffentlicht hat. Pfizer stoppt COVID-Impfungs-Schwangerschaftsstudie und hält Daten zurück. Mehr
11.07.2023: Höhere Selbstmordraten und mehr psychische Belastungen bei Kindern. Die Corona-Maßnahmen haben insbesondere Kindern und Jugendlichen großen Schaden zugefügt. Im Jahr 2021 waren die Selbstmord- und Mordraten für Kinder und junge Erwachsene im Alter von 10 bis 24 Jahren in den USA so hoch wie seit Jahrzehnten nicht mehr, so ein neuer Bericht der US-Centers for Disease Control and Prevention (CDC). (...)
Auch Monate nach dem offiziellen Ende der Corona-Pandemie fühlen sich viele Kinder und Jugendliche im Stich gelassen. Die Regierung hat ein grosses Projekt angekündigt – doch passiert ist bisher nichts. Mehrere Studien, insbesondere die Copsy-Studie, haben gezeigt, dass die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Kinder und Jugendliche gravierend sind. Drei von zehn Jugendliche geben in der Copsy-Studie an, dass ihre Lebensqualität durch Corona eingeschränkt wurde.
Die psychischen Belastungen von Kindern und Jugendlichen durch die Pandemie könnten Schätzungen zufolge Kosten von bis zu 5,6 Milliarden Euro pro Jahr verursachen. Sieben von zehn Kindern und Jugendlichen in Deutschland seien auch im dritten Jahr nach Ausbruch der Corona-Krise von den Folgen psychisch gestresst, sagte Bundesjugendministerin Lisa Paus (Grüne) bei der Vorstellung einer Studie. In den Pandemie-Jahren 2020 und 2021 zeigte sich gerade bei Mädchen eine deutlich überproportionale Zunahme neu diagnostizierter Depressionen und Essstörungen: Von 2019 auf 2021 ist die Inzidenz depressiver Störungen um 27 Prozent angestiegen. Warum werden Verantwortliche für diese Entwicklungen weder öffentlich gestellt noch in Verantwortung genommen? Es war ja nicht die Pandemie, sondern die unmenschlichen politischen Entscheidungen, die dies bewirkten. Mehr …
Verbreitung der Corona-Propaganda durch staatlich bezahlte Journalisten und PR-Agenturen. Es ist auf diesem Blog in aller Breite berichtet worden, wie in der Corona-Plandemie die Parteien-Oligarchie zahlreiche noch vorhandene demokratische Standards verlassen und diktatorische, ja totalitäre Verhältnisse geschaffen hat. Dazu gehört auch, dass die Kontrollfunktion der Medien außer Kraft gesetzt wurde – ein Zeichen aller totalitären Staaten. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk und die großen Printmedien sind vollends zu Propaganda-Lautsprechern der buchstäblich über Leichen gehenden Pharma-Interessen-Politik des Staates degeneriert. Der österreichische Alternativ-Sender AUF1 hat nachfolgend noch weitergehende finanzielle Verflechtungen von Regierung, Journalisten und medialen Werbe-Agenturen zusammengefasst. Mehr …
10.07.2023: Sozialexperiment «Pandemie». Professor David Halpern, Leiter des britischen «Behavioural Insights Teams», ist davon überzeugt, dass die Bürger bei künftigen Lockdowns und Zwangsmassnahmen wieder gehorchen werden, weil sie «den Drill geübt haben» oder anders gesagt hierfür psychologisch konditioniert wurden.
Die «Pandemie» war ein Sozialexperiment, darauf haben Kritiker oft hingewiesen. Kürzlich hat Professor David Halpern, Leiter des britischen Behavioural Insights Teams (BIT), diese Aussage in einem Interview mit dem Telegraph bestätigt. Die sogenannte «Nudge Unit» wurde von der Regierung eingesetzt, um das Verhalten der Bevölkerung während des Virusalarms und der damit einhergehenden Zwangsmaßnahmen zu kontrollieren. Sie sollte der Verwaltung «reibungslosen Zugang zu verhaltenswissenschaftlichen Erkenntnissen» verschaffen. Gegenüber dem Telegraph erklärte Halpern, dass die Bevölkerung bei zukünftigen «Pandemien» weitere Lockdowns und Maßnahmen akzeptieren werde, weil die Menschen bereits «wissen, wie es mit dem Drill läuft». Die Bürger hätten nun Übung darin, von zu Hause aus zu arbeiten und Masken zu tragen. Das lasse sich wiederholen.
Halpern räumte ein, dass das BIT und die britische Regierung mit psychologischen Manipulationen arbeiteten, um die Bevölkerung zu beeinflussen. Zudem verteidigte er den Einsatz von angst basierten Botschaften «unter extremen Umständen»: «Es gibt Zeiten, in denen man sich durchsetzen muss (...) vor allem, wenn man glaubt, dass die Menschen falsch kalibriert sind.» Der Verhaltenswissenschaftler informierte, dass seine Gruppe Plakate mit «visuellen Aufforderungen» entworfen hat, um das Verhalten der Menschen zu beeinflussen und beispielsweise das Tragen von Gesichtsmasken zu fördern. Durch diese «Botschaften» hätte man erreicht, dass sich die Menschen «in der Öffentlichkeit nackt fühlten, wenn sie keine Maske trugen». Weiterhin erläuterte Halpern, dass das BIT eingängige Slogans wie «Hände, Gesicht, Abstand» verwendete, um die Einhaltung der drakonischen Covid-Vorschriften zu fördern.
Katastrophale Ereignisse würden «dauerhafte Spuren in der Gesellschaft hinterlassen», die in Kombination mit dieser «quasi-evolutionären» sozialen Konditionierung starke Indikatoren für das zukünftige Verhalten der Bevölkerung seien. Deshalb geht der Leiter der «Nudge-Unit» davon aus, dass die britische Bevölkerung in einer künftigen Krise «relativ schnell wieder Gesichtsmasken tragen werde, wenn man sie dazu überredet». Denn wenn man «diese Muskeln einmal trainiert hat, wird man sie mit großer Wahrscheinlichkeit wieder einsetzen». Auf die Kritik, dass einige der BIT-Methoden «unnötig furchteinflössend» waren, entgegnete Halpern, dass andere, frühere Kampagnen viel härtere Botschaften verwendet hätten. In diesem Rahmen verwies er auf die «Grabstein-Kampagne» gegen AIDS in den 1980er Jahren.
LifeSiteNews kritisiert Halperns Rechtfertigungen für Lockdowns und psychologische Manipulationen, durch die Menschen genötigt wurden, die drakonischen Regierungsmaßnahmen einzuhalten. Diese hätten mehr Schaden als Nutzen angerichtet. So hat ein Professor der Universität von Washington eine Überprüfung von 600 Studien durchgeführt und dabei zehn spezifische Kategorien untersucht: «Gesundheit, Wirtschaft, Einkommen, Ernährungssicherheit, Bildung, Lebensstil, intime Beziehungen, Gemeinschaft, Umwelt und Regierungsführung». Das Ergebnis: Es wurden «erhebliche» und «weitreichende» Kollateralschäden festgestellt, die «in den kommenden Jahren für Hunderte von Millionen Menschen ein schädliches Erbe hinterlassen werden». Mehr …
Kontaminierte COVID-Produkte und Grünes Affenvirus. Der Mikrobiologe Kevin McKernan und sein Team haben kürzlich Promotoren des Affenvirus 40 (SV40) in den bivalenten mRNA-COVID-Spritzen von Pfizer und Moderna entdeckt. SV40 steht seit langem im Verdacht, beim Menschen Krebs zu verursachen. DNA-Kontaminanten können das menschliche Genom verändern. Eines der Fläschchen von Pfizer enthielt auch einen SV40-Promotor mit einer Kernlokalisierungssequenz (NLS), einer Einfügung von 72 Basenpaaren, die den Promotor „viel aggressiver macht und die Sequenz auch in den Zellkern treibt“. Eine DNA-Kontamination ist ein Warnzeichen für das Vorhandensein von Endotoxin, das bei der Injektion Anaphylaxie verursacht. Der Sequenzierungsvektor enthält auch ein gegen Cinnamycin resistentes Gen, und es ist unklar, ob oder wie sich dies auf die menschliche Gesundheit auswirken könnte. Im schlimmsten Fall könnte es Ihr Mikrobiom resistent gegen Antibiotika machen.
Im nachfolgenden Video interviewt Jessica Rose, Ph.D., den Mikrobiologen Kevin McKernan bei „Good Morning CHD“. McKernans Team entdeckte kürzlich Promotoren des Affenvirus 40 (SV40) in den bivalenten mRNA-COVID-Spritzen von Pfizer und Moderna, die seit Jahrzehnten im Verdacht stehen, beim Menschen Krebs zu verursachen. Wie in der Zusammenfassung erläutert, die im April 2023 auf OSF Preprints veröffentlicht wurde: „Es wurden mehrere Methoden angewandt, um die Nukleinsäurezusammensetzung von vier abgelaufenen Fläschchen der bivalenten mRNA-Impfstoffe von Moderna und Pfizer zu bewerten. Von jedem Hersteller wurden zwei Fläschchen untersucht … Mehrere Assays belegen eine DNA-Kontamination, die die Anforderungen der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) von 330ng/mg und der FDA von 10ng/Dosis übersteigt …“
Ebenso beunruhigend, wenn nicht sogar noch beunruhigender, ist, dass diese DNA-Verunreinigungen auch das menschliche Genom verändern können. Wie McKernan erläutert, werden bei der Genomsequenzierung die Buchstaben A, T, C und G, aus denen sich der DNA-Code zusammensetzt, abgelesen. Sowohl die DNA als auch die RNA können auf diese Weise sequenziert werden. Die DNA kann mit einer Kopie der Festplatte Ihrer Zelle verglichen werden, während die RNA wie ein Task-Manager ist, der vorgibt, welches Softwareprogramm in einem bestimmten Moment ausgeführt wird. Wenn man die RNA sequenziert, bekommt man einen Eindruck davon, was die Zelle tun soll, während man bei der Sequenzierung der DNA alles erfährt, was die Zelle möglicherweise tun könnte, wenn die richtigen Anweisungen vorhanden wären.
COVID-Spritzen enthalten sowohl RNA als auch DNA. Bisher ging man davon aus, dass die COVID-Spritzen nur RNA enthielten, aber McKernan entdeckte mithilfe der Genomsequenzierung, dass sie auch DNA-Fragmente enthalten, die eigentlich nicht vorhanden sein dürften. Die RNA wird im Grunde von der DNA kopiert oder „vervielfältigt“, und nur die RNA sollte im Endprodukt enthalten sein. Wie McKernan feststellte, ist die verwendete DNA urheberrechtlich geschützt. „Sie wollen nicht, dass die Leute alle Tricks kennen, die sie in die DNA einbauen, um ein Maximum an Xeroxing zu erreichen, wenn man so will. Aber was bei der Sequenzierung zum Vorschein kam, war der gesamte Sequenzierungsvektor, „der uns zeigt, was sie alles tun, um die Expression dieser RNA zu steuern“, sagt McKernan. Video und mehr …
09.07.2023: Prozesse gegen Hersteller von Corona-Impfstoff. Zwei Gerichte in Deutschland befassen sich derzeit mit Schadenersatzklagen gegen BioNTech und AstraZeneca. Zwei Gerichte in Deuschland befassen sich derzeit mit Schadenersatzklagen gegen die Hersteller von Corona-Impfstoffen. Dies berichtete die tagesschau. In Rottweil in Baden-Württemberg fordert ein 58-Jähriger 150’000 Euro Schmerzensgeld. Er wirft dem Pharma-Konzern BioNTech vor, infolge einer Corona-Impfung unter einer massiven Sehkraft-Verschlechterung auf dem rechten Auge zu leiden.
Anwalt Joachim Cäsar-Preller vertritt Menschen mit möglichen Impfschäden. Er berichtet von seinem Mandanten: «Es ist nichts mehr wie vorher.» Sein Mandant leide unter Einschränkungen im Alltag. Die Kosten würde wohl der Staat tragen. Denn die Pharma-Unternehmen haben ihren Haftungsausschluss vertraglich zusichern lassen. Cäsar-Preller: «Das heißt aber im Umkehrschluss: Dann wussten alle Bescheid, dass es Risiken gibt.» Gleichzeitig läuft vor dem Oberlandesgericht Bamberg eine Berufungsverhandlung gegen den Hersteller AstraZeneca. Auch in diesem Fall führt die Klägerin ihre starken Gesundheitsbeschwerden auf eine Corona-Impfung zurück. Video und mehr …
07.07.2023: Lancet zieht für Impfkampagne desaströse Studie über Auswertung von Pathologie-Protokollen zurück. Die Behauptungen der WHO und der Mainstream Medien über „Sicherheit und Wirksamkeit“ der Corona-Impfstoffe werden immer klarer widerlegt. Und es glauben auch immer weniger daran, schon allein deshalb, weil mittlerweile fast jeder immer mehr Menschen mit Impfschäden kennt. Der kausale Zusammenhang wird dazu auch in immer mehr Studien bewiesen. Eine davon veröffentlichte Lancet, zog sie aber binnen 24 Stunden wieder zurück. Mehr …
05.07.2023: Es ist noch schlimmer: Deutsche Wissenschaftler enthüllen die dunkle Wahrheit über die Pfizer-Impfung. Deutsche Wissenschaftler haben herausgefunden, dass es sich bei einem erheblichen Teil der in der Europäischen Union eingeführten Pfizer-Impfstoffchargen offenbar um Placebos handelt. Noch bemerkenswerter: Das Paul-Ehrlich-Institut hat diese Chargen keiner Qualitätskontrolle unterzogen. Das Institut hielt das für „nicht notwendig“.
Die deutschen Wissenschaftler berufen sich auf eine dänische Studie, die zeigt, dass sich die Pfizer-Chargen hinsichtlich ihrer Schädlichkeit in Gruppen einteilen lassen. Sie unterschieden drei Gruppen: Eine Gruppe von Chargen (blau) verursachte extrem viele Nebenwirkungen (eine Meldung pro zehn Injektionen), eine Gruppe (grün) verursachte ziemlich viele Nebenwirkungen (eine Meldung pro 400 Injektionen). Und eine Gruppe von Chargen (gelb) verursachte überhaupt keine Nebenwirkungen.
Das könnte bedeuten, dass jede dritte Pfizer-Impfung ein Placebo war. Die Hälfte aller Todesmeldungen stammt aus fünf Prozent der Impfstoffchargen, der blauen Gruppe. Kim Iversen sagte in ihrer Show, dass es zwei Möglichkeiten gibt: Die besonders schlechten Chargen wurden stillschweigend von den Behörden vom Markt genommen, oder den Menschen wurde im Rahmen eines großen Experiments mit Wissen der Aufsichtsbehörden von Anfang an bewusst ein Placebo verabreicht. Sie hält dies für „kriminell“. „Es wurden Experimente an Menschen durchgeführt.“
Anton Theunissen nennt eine weitere mögliche Erklärung: Man habe versucht, den Produktionsprozess zu optimieren, aber das sei nicht immer gelungen. Die schädlichsten Chargen wurden dann stillschweigend vom Markt genommen. Mehr…
Wissenschaftler aus Wuhan vom Dach geworfen. Zeugenaussagen zufolge wurde ein Wissenschaftler des Wuhan Institute of Virology (WIV) namens Zhou Yusen im Mai 2020 vom Dach des Labors in den Tod gestürzt, drei Monate nachdem er ein Patent für einen COVID-Impfstoff angemeldet hatte. Das Patent deutet darauf hin, dass Yusen bereits vor dem Ausbruch von SARS-CoV-2 an dem Impfstoff gearbeitet hatte, bei dem es sich nach Angaben der Behörden um ein bisher unbekanntes Virus zoonotischen Ursprungs handelte. Der Zeitpunkt der Patentanmeldung ist ein weiterer Beweis dafür, dass SARS-CoV-2 in einem Labor entwickelt wurde. Es gibt auch Hinweise, die SARS-CoV-2 mit der chinesischen Biowaffenforschung in Verbindung bringen.
WIV-Forscher haben auch ein Coronavirus entwickelt, das weitaus tödlicher ist als SARS-CoV-2 – mit einer Tötungsrate von 75 %. Diese Forschung wurde zum Teil durch EcoHealth-Zuschüsse der US-Regierung finanziert. Mindestens neun Viren, die mit SARS-CoV-2 verwandt sind, wurden in einem chinesischen Minenschacht gefunden, aber nur die Forschung zu einem Virus wurde veröffentlicht.
Im Laufe der Jahre hat sich gezeigt, dass Wissenschaft ein sehr gefährlicher Beruf sein kann. Zeugenaussagen zufolge wurde ein Wissenschaftler des Wuhan Institute of Virology (WIV) namens Zhou Yusen im Mai 2020 vom Dach des Labors in den Tod gestürzt, nur drei Monate nachdem er ein Patent für einen COVID-Impfstoff angemeldet hatte. Der Zeitpunkt der Patentanmeldung ist vielleicht genauso merkwürdig wie sein Tod. Einigen Experten zufolge deuten die in dem Patent enthaltenen Daten darauf hin, dass er bereits vor dem Ausbruch von SARS-CoV-2 an dem Impfstoff gearbeitet hatte, bei dem es sich nach Ansicht der Behörden um ein zuvor unbekanntes Virus zoonotischen Ursprungs handelte. Laut einem Bericht von The Sun vom 18. Juni 2023: „Zhou Yusen, 54, starb im Mai 2020, während er für die Volksbefreiungsarmee und an der Seite von Wuhan-Wissenschaftlern arbeitete … darunter Shi Zhengli, die wegen ihrer Arbeit über das Coronavirus in Fledermäusen ‚Batwoman‘ genannt wurde …
US-Ermittler haben nun aufgedeckt, dass Zhou möglicherweise von der undichten Stelle im Labor wusste, lange bevor sie der Welt bekannt wurde. Impfexperten sagten den Ermittlern, dass es „unmöglich“ gewesen wäre, die Daten zu generieren, die Zhou im Patent für den Impfstoff hatte, wenn er nicht mindestens drei Monate lang daran gearbeitet hätte. Dies könnte bedeuten, dass die Wissenschaftler in Wuhan bereits im November an einer COVID-19-Impfung arbeiteten, bevor die Nachricht von dem Virus China verlassen hatte. Der erste Fall von COVID wurde im Dezember 2019 in Wuhan gemeldet – die Weltgesundheitsorganisation erklärte jedoch erst am 11. März 2020 eine Pandemie.
Das bedeutet, dass das Impfstoffpatent nur kurz nach dem ersten Eingeständnis Chinas, dass COVID von Mensch zu Mensch übertragen wird, eingereicht wurde – und zwei Wochen, bevor offiziell eine Pandemie ausgerufen wurde.“ Mehr …
‚Kriminell‘: Vertrauliche EU-Dokumente enthüllen Tausende von Todesfällen durch Pfizer-BioNTech-Spritzen. „Vertrauliche“ Dokumente, die BioNTech der Europäischen Arznei-mittelagentur zur Verfügung gestellt hat, zeigen Zehntausende von schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen und Tausende von Todesfällen bei Menschen, die den mRNA-Impfstoff COVID-19 von Pfizer-BioNTech in einem Zeitraum erhalten haben, in dem die Impfstoffhersteller darauf bestanden, dass sie keine „Sicherheitssignale“ gesehen haben.
Dokumente, die BioNTech der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) zur Verfügung gestellt hat, zeigen Zehntausende von schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen und Tausende von Todesfällen bei Menschen, die den mRNA-Impfstoff COVID-19 von Pfizer-BioNTech erhalten haben. Die auf den 18. August 2022 datierten und als „vertraulich“ gekennzeichneten Dokumente zeigen, dass während der klinischen Studien und der Zeit nach der Markteinführung bis zum 18. Juni 2022 insgesamt 4.964.106 unerwünschte Ereignisse aufgezeichnet wurden. Die Dokumente enthielten einen Anhang mit weiteren Einzelheiten zu den identifizierten unerwünschten Ereignissen. Bei Kindern unter 17 Jahren wurden 189 Todesfälle und Tausende von schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen gemeldet.
Die Dokumente enthalten Daten, die zwischen dem 19. Dezember 2021 und dem 18. Juni 2022 (der „PSUR #3 Zeitraum“) gesammelt wurden, sowie kumulative Daten zu unerwünschten Ereignissen und Todesfällen, die bei denjenigen aufgetreten sind, die den Impfstoff während der klinischen Studien und während des Zeitraums nach der Markteinführung, von Dezember 2020 bis zum 18. Juni 2022, erhalten haben. In dieser Zeit hat Pfizer-BioNTech nach eigenen Angaben so gut wie keine Sicherheitssignale festgestellt und behauptet, dass der Impfstoff eine „Wirksamkeit“ von über 91 % aufweist.
Brian Hooker, Ph.D., P.E., Senior Director of Science and Research bei Children’s Health Defense, kommentierte die Dokumente gegenüber The Defender: „Diese Berichte über unerwünschte Wirkungen sind nicht mehr nachvollziehbar, mit über 10.000 Berichten über Myokarditis und über 9.000 Berichten über Perikarditis. „Historisch gesehen wissen wir, dass die tatsächlichen Zahlen zu niedrig angesetzt sind. Es ist kriminell, dass die EMA diesen Impfstoff auf dem Markt belässt.“ Laut einer Analyse des Kommentators und Autors Daniel Horowitz lag der Prozentsatz der als schwerwiegend eingestuften unerwünschten Ereignisse „weit über dem Standard für Sicherheitssignale, der normalerweise bei 15 % liegt“, und Frauen meldeten dreimal so viele unerwünschte Ereignisse wie Männer.
Sechzig Prozent der Fälle wurden mit „Ausgang unbekannt“ oder „nicht genesen“ gemeldet, was darauf hindeutet, dass viele der Verletzungen „nicht vorübergehend waren“, so Horowitz. Die meisten Fälle traten in der Altersgruppe der 31- bis 50-Jährigen auf, von denen 92 % keine Komorbiditäten aufwiesen, was es sehr wahrscheinlich macht, dass es der Impfstoff war, der diese weit verbreiteten, plötzlichen Verletzungen verursachte“. Mehr …
04.07.2023: Dr. Ana Mihalcea: Biosensoren können inhaliert oder injiziert werden, die unsere Gesundheit verraten. Inhaltsstoffe und Wirkung der Genspritzen. Video (english – deutscher Untertitel) ….
FDA verzichtet auf klinische Studiendaten für Zulassung modifizierter Impfstoffe. Die U.S. Food and Drug Administration (FDA), zuständig für die Lebens- und Arzneimittel-Überwachung in den USA, will nach Medienangaben zukünftig keine klinischen Studiendaten mehr für die Zulassung der neu entwickelten Booster-Wirkstoffe gegen COVID-19 verlangen. Daten aus Untersuchungen zurückliegender Varianten sollen ausreichen.
Die Food and Drug Administration (FDA) – die US-Behörde für Lebens- und Arzneimittel – ist für die Überwachung und Verträglichkeit aller Lebensmittel und Arzneimittel in den Vereinigten Staaten verantwortlich und ist dafür dem amerikanischen Gesundheitsministerium unterstellt. Peter Marks, Direktor im Center for Biologics Evaluation and Research (CBER), also zur Bewertung von Biologischen Arzneimitteln und Forschung bei der FDA, teilte Ende Juni der Nachrichtenagentur Reuters mit, dass die Behörde zukünftig von ausführenden Pharmafirmen in Bezug auf Forschung, Anträge und Lizenzierung von COVID-Impfstoffen der jüngsten Generation auf eine entsprechend aktualisierte Studienvorlage verzichten würde. Der Reuters-Artikel informiert: "Die US-Arzneimittelbehörde FDA wird von den Unternehmen nicht verlangen, klinische Studiendaten zu COVID-19-Impfstoffen vorzulegen, die zum Schutz gegen die BA.4- und BA.5-Versionen von Omikron modifiziert wurden, um diese Impfungen zu genehmigen."
Peter Marks wird mit den Worten zitiert, dass die FDA sich auf Daten aus klinischen Versuchen verlassen wolle, die "Impfstoffhersteller mit Impfstoffen durchgeführt haben, die gegen die BA.1-Linie schützen sollen, sowie auf Herstellungsdaten für die Einreichung von Notfallgenehmigungen vor dem Herbst 2022". "Präklinische Daten aus Tierstudien und Sicherheitsdaten" könnten ebenfalls verfügbar sein, also seitens der Pharmaunternehmen verwendet und eingereicht werden. Wenige Tage vor dieser Mitteilung erregte der Vorstoß des BioNTech-Chefs und CEO Uğur Şahin mediale Aufmerksamkeit, da er in einem Interview mit der Financial Times (hinter einer Bezahlschranke) vom 18. Juni forderte, dass es zu rascheren Entscheidungen über modifizierte COVID-Impfstoffe kommen müsse, die gegen die neuesten Varianten-Stämme ausgerichtet sind. "Die Zeit läuft", so Şahin, da jüngste Studien darauf hingedeutet hätten, dass "die ursprünglichen Omikron-Impfstoffe möglicherweise keinen starken Schutz gegen Untervarianten bieten" werden. So sollten die Gesundheitsbehörden zeitnah entscheiden, ob sie angepasste COVID-19-Impfstoffe gegen die neuesten Virusstämme zulassen, ohne sich zuvor zwingend klinische Daten dafür vorlegen zu lassen. Mehr …
03.07.2023: Covid-Plandemie als Beschleuniger für politische Agenda. Wer glaubt, dass sich mit dem Ausklingen der Covid-Plandemie alles wieder „normalisieren“ würde, hat weit gefehlt! Die Plandemie und deren aufgezwungene Maßnahmen haben unweigerliche, nachhaltige Folgen und waren nur Türöffner für eine politische Agenda, hin zur Neuen Weltordnung. Video und mehr …
Biontech wegen möglicher Impfschäden verklagt. Der Steuerzahler muss hierfür die Gerichtskosten und ggf. den Schadensersatz zahlen. Die Verbrecher gehen schadenlos raus aus dieser Nummer. Der 58-jährige Kläger fordert aufgrund der weitestgehenden Erblindung auf einem Auge, die er auf die Corona-Schutzimpfung zurückführt, Schmerzensgeld in Höhe von 150.000 Euro. Er selbst rechnet mit einem schwierigen Prozess. Video …
Corona-Impfung: Schadensersatzklagen gegen BioNTech und AstraZeneca – tagesschau. Zwei Gerichte befassen sich am Montag mit Schadenersatzklagen gegen Hersteller von Corona-Impfstoffen. In Rottweil in Baden-Württemberg fordert ein 58-Jähriger 150.000 Schmerzensgeld. Er wirft dem Pharma-Konzern BioNTech vor, infolge einer Corona-Impfung unter einer massiven Sehkraft-Verschlechterung auf dem rechten Auge zu leiden. Vor dem Oberlandesgericht Bamberg läuft außerdem eine Berufungsverhandlung gegen den Hersteller AstraZeneca. Auch in diesem Fall führt die Klägerin starke Gesundheits-Beschwerden auf eine Corona-Impfung zurück. Video …
02.07.2023: Daten, Fakten, Hilfe für Geschädigte: MWGFD bietet wertvolles Info-Heft zu Covid-Impfungen an. Schon im Februar fand das große Symposium des MWGFD zu den Covid-Gentherapeutika statt: Zahlreiche Fachleute klärten dabei über verschiedenste Aspekte des “Pharma-Verbrechen des Jahrhunderts” auf. Nun ist das Begleitheft zu diesem Symposium erschienen, das von Erörterungen zur (Schad-)Wirkung der mRNA-Vakzine bis hin zu wertvollen Informationen zur Behandlung von Impfschäden bedeutende Informationen der Vorträge aus dem Februar in schriftlicher Form enthält. Ein wichtiger Beitrag zu Aufarbeitung des Corona-Unrechts – und eine unschätzbare Hilfe für die Opfer der Genimpfungen. Mehr
01.07.2023: Pfizer-«Impfstoff»: Viele Chargen hochgefährlich, andere wie Placebos. Laut einer Studie lassen sich die Chargen in drei Gruppen aufteilen: Zwei mit einem ungewöhnlich hohen Prozentsatz an schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen, eine fast ohne solche Ereignisse.
Mehrere Experten haben bereits auf große Unterschiede bei den Chargen der Gen-Präparate gegen «Covid» in Bezug auf die verursachten Nebenwirkungen hingewiesen. Dänische Wissenschaftler haben nun Hinweise dafür gefunden, dass ein erheblicher Prozentsatz der in der EU vertriebenen Chargen des Covid-«Impfstoffs» von Pfizer/BioNTech womöglich aus Placebos bestand. Sie fanden auch heraus, dass die restlichen Chargen überdurchschnittlich viele schwerwiegende unerwünschte Ereignisse verursachten, was die Forscher zu weiteren Untersuchungen veranlasste. Die Wissenschaftler veröffentlichten ihre Studie Ende März in Form eines Briefes an das European Journal of Clinical Investigation. Die Arbeit erregte zunächst keine Aufmerksamkeit, wurde aber durch jüngste Medienberichte ans Licht gebracht.
So wurde die Studie in der Sendung Punkt.Preradovic der deutschen Journalistin Milena Preradovic von Dr. Gerald Dyker, Professor für organische Chemie an der Ruhr-Uni Bochum, und Dr. Jörg Matysik, Professor für analytische Chemie an der Universität Leipzig, analysiert. Sie gehören zu einem fünfköpfigen Wissenschaftlerteam, das auf die dänische Studie aufmerksam machte. Der Daily Sceptic, der Defender und die Journalistin Kim Iversen berichteten ebenfalls darüber. Die dänischen Forscher untersuchten die Impfstoffe von Pfizer/BioNTech, die zwischen Dezember 2020 und Januar 2022 in Dänemark verabreicht wurden. Sie stellten fest, dass sich die Chargen sauber in drei Gruppen einteilen ließen.
Zwei der drei Gruppen wiesen einen ungewöhnlich hohen Prozentsatz an schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen bei den Empfängern auf. Für die dritte Chargen-Gruppe wurden jedoch fast keine solchen Ereignisse gemeldet. Die Forscher analysierten auch die Daten, aus denen hervorging, welche Chargen von den Aufsichtsbehörden inspiziert und getestet wurden. Dabei entdeckten sie, dass fast keine der Chargen aus der dritten Gruppe, bei der es keine schweren unerwünschten Ereignisse gab, untersucht worden war. Die Autoren schreiben: «Die in dieser landesweiten Studie beobachteten Unterschiede bei den SAE-Raten («schwerwiegende unerwünschte Ereignisse») und deren Schweregrad zwischen den einzelnen Chargen des BTN162b2-Impfstoffs standen im Widerspruch zu der erwarteten homogenen Rate und Verteilung der SAEs zwischen den einzelnen Chargen. (...) Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass es ein chargenabhängiges Sicherheitssignal für den Impfstoff BNT162b2 gibt, und es sind weitere Studien erforderlich, um diese vorläufige Beobachtung und ihre Konsequenzen zu untersuchen.»
Laut Iversen könnten diese Ergebnisse bedeuten, dass «entweder aktiv an der Öffentlichkeit experimentiert oder die Tatsache vertuscht wurde, dass die Impfstoffe zahlreiche Nebenwirkungen haben». Mehr …
Covid-Patienten starben am Beatmungsgerät wegen unbehandelter bakterieller Infektionen. Ein großer Teil der angeblichen Covid-Todesfälle trat in den ersten Wochen und Monaten nach Verkündung der Pandemie in Zusammenhang mit der invasiven Beatmung auf. Allerdings erst ab der Veränderung der in schwereren Fällen bisher üblichen Behandlung mit Antibiotika gegen bakterielle Lungenentzündungen. Viele Ärzte und Wissenschaftler kritisieren schon lange, dass diese Änderung viele der Todesfälle in Zusammenhang mit der Beatmung verursacht hat. In den Behandlungsprotokollen wissenschaftlich arbeitender Mediziner waren für schwere Fälle das Antibiotikum Acithromycin enthalten. Mehr …
30.06.2023: Brüsseler Mauern. Die Corona-Pandemie ist vorbei (im Pausemodus - um genau zu sein). Doch die politische Aufarbeitung der Gesundheitskrise beginnt gerade erst. Lesen Sie in der Juli-Ausgabe von Cicero, wie die EU-Kommission ihre Fehler bei der Impfstoff-Kampagne zu verschleiern versucht.
Der Aufwuchs populistischer Parteien, wie er sich derzeit bei uns in Form der AfD zeigt, ist bekanntlich ein europaweites Phänomen. Doch es hilft alles nichts, diesen Trend zu beklagen, wenn ihm durch die praktizierte Politik immer wieder Vorschub geleistet wird. Insofern bedeutet das Mauern der Europäischen Kommission in Sachen MilliardenImpfdeal einmal mehr Wasser auf die Mühlen derjenigen, denen das gesamte „Projekt Europa“ ohnehin ein Dorn im Auge ist, weil sie das Agieren der EU-Institutionen als übergriffig, selbstherrlich und intransparent empfinden.
Und ja: Was Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sich im Zusammenhang mit der Impfstoff-Kampagne leistet, nämlich eine weitgehende Verschleierung der Details bei der Beschaffung von Vakzinen und der entsprechenden vertraglichen Ausgestaltung mit dem Pharmakonzern Pfizer, ist nicht nur beschämend, sondern geeignet, das Vertrauen in den Brüsseler Apparat weiter erodieren zu lassen. Das alles auch noch ein Jahr vor der nächsten Wahl zum Europäischen Parlament, die zu einem Triumphzug der rechten und linken Populisten auf dem ganzen Kontinent geraten könnte. Höchste Zeit, Licht ins EU-Dunkel zu bringen. Mehr …
Dr. Mike Yeadon: Digitale Identifikation und digitale Währung, Mechanismen für das Menschenmassaker Video (english – deutscher Untertitel) ….
29.06.2023: Mike Yeadon über die Produktion der Corona-Impfstoffe. Der Podcaster und Blogger James Delingpole traf mit dem Biochemiker und Corona-Aufklärer Dr. Michael Yeadon (Doktor der Pharmakologie, Mitbegründer eines Biotech-Unternehmens, Forscher und ehem. Vice-President bei Pfizer) zusammen, um über das WEF, seine eigenen Glaubenswege, “KI der Gollum-Klasse” und natürlich über die mRNA-Impfstoffe und ihre Produktion zu sprechen.
Dr. Yeadon beschreibt detailliert, wie rücksichtslos, ja kriminell, die Produktion dieser sogenannten Impfstoffe war, die der Weltbevölkerung geradezu aufgezwungen wurden. In seiner Erklärung geht es weniger um das Warum als um das Wie – wie alle ordnungsgemäßen Test- und Herstellungsprotokolle in den Wind geschlagen wurden. Die Bedeutung dieses Punktes sollte nicht unterschätzt werden. Sie folgt auf die Frage von James: “Wie kann jemand nicht erkennen, dass es sich um einen massiven Betrug handelt?”. Mehr …
Klageerfolg: Protokolle des Corona-Expertenrats der Bundesregierung müssen veröffentlicht werden. Eine Privatperson klagte erfolgreich im Rahmen des Informationsfreiheitsgesetzes. Rund anderthalb Jahre lang beherrschte der Rat im Hintergrund die Fahrtrichtung der deutschen Corona-Politik. Die Inhalte der Protokolle bestätigen die gnadenlose Nüchternheit im Handeln und fehlende Empathie gegenüber den Menschen im Land.
Der IFG-Antrag, den Haffner am 31. Juli 2022 über das Portal FragDenStaat gestellt hatte, sei im September 2022 seitens des Bundeskanzleramts dabei das erste Mal abgelehnt worden, berichtet die Journalistin Aya Velázquez, die bereits seit Mitte Juni im Besitz der Unterlagen ist. Das weitere Prozedere einer aufschlussreichen Verweigerungshaltung der Berliner Politik lautete laut einem Velázquez-Artikel – deren Gesamtauswertung der Protokolle auch auf Englisch verfügbar ist: "Anfang Januar 2023 landete der Fall vor Gericht, das der Klägerseite recht gab und seitens des Bundeskanzleramts die Herausgabe der Dokumente gemäß Informationsfreiheitsgesetz (IFG) forderte. Das Kanzleramt wiederum zögerte die Erfüllung des Gerichtsbeschlusses durch wiederholte Anträge hinaus."
Das mittlerweile breiter dokumentierte und gesellschaftlich weiterhin nur teilweise akzeptierte jüngst durchlebte Leid von Millionen Bürgern in Deutschland während dreier zehrender Corona-Jahre wurde allein durch eine ausufernde Maßnahmenpolitik verursacht. Wesentlicher Hintergrundakteur dabei: der Corona-Expertenrat. Der Rat wurde im Dezember 2021 ins Leben gerufen. Gleich in der ersten Sitzung wurde gemeinsam vereinbart: die Unabhängigkeit des Gremiums; die sorgfältige Bewertung wissenschaftlicher Fakten; strikte Vertraulichkeit der Beratung; sorgfältige, einheitliche Kommunikation. Die Mitglieder waren 19 von der Bundesregierung auserwählte fachspezifische Personen, die größtenteils durch ihre rigiden Formulierungen und Forderungen in Talk-Sendungen einem Mainstream-Publikum bereits bekannt waren und damit strategisch, nach der medialen Ratsvorstellung, auf einer zweiten Ebene als wichtige und vertrauenswürdige Berater empfunden werden sollten.
Die veröffentlichten Protokolle belegen, dass der zu diesem Zeitpunkt neue und von Beginn an überambitioniert fordernde Bundesgesundheitsministers Karl Lauterbach und der stetig sediert wirkende Bundeskanzler Scholz keine gemeinsame Strategie fanden, um die maßnahmenmüden Bürger weiterhin zu disziplinieren, je nach Blickwinkel also auch zu drangsalieren. Dies ausgehend von einer unisono verordneten Corona-Politik der WHO. Wörtlich heißt es im Protokoll vom 17. Dezember 2021: "Furcht-Appelle sind nicht förderlich, positive Botschaften sind wichtig für die pandemiemüde Gesellschaft. Es wurde eine verstärkte Kommunikation über die Bedeutung des Impfens, der Gefährlichkeit der möglichen Erkrankung sowie über zusätzliche Kommunikationswege über das Internet, die sozialen Medien sowie das Radio bzw. Fernsehen angeregt. Außerdem wurde angeregt, personalisierte Impfangebote mit Termin zu versenden und hierfür zentral den Impfstatus zu erfassen." Mehr …
Stefan Homburg über die Geheimprotokolle der Corona-Experten. Professor Stefan Homburg gehört zu den prominentesten und fundiertesten Kritikern der Coronapolitik in Deutschland. Die Achse bat ihn, die soeben freigeklagten Geheimprotokolle des regierungsamtlichen Corona-Expertenrates für unsere Leser zusammenfassend zu kommentieren. Das Resümee ist erschütternd.
Anfang Dezember 2021, unmittelbar nach Amtsantritt, setzte Olaf Scholz einen vom Bundeskanzleramt geführten „Corona-Expertenrat“ ein, der die Ampelregierung auf Grundlage aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse beraten sollte. Während die Stellungnahmen des Expertenrats publik gemacht wurden, waren seine Sitzungsprotokolle geheim. Nunmehr hat der Arzt Dr. Christian Haffner die Herausgabe der Protokolle gerichtlich erstritten, wenngleich vorerst einige fehlen und manche Stelle geschwärzt wurde. Interessierte können die Protokolle hier und das Begleitschreiben des Bundeskanzleramts hier abrufen. Eine gute Zusammenfassung und Kommentierung der Protokolle sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache stammt von der Journalistin Aya Velazquez. Presseseitig haben zuerst die Welt und die FAZ über die Enthüllungen berichtet.
In diesem Artikel soll erklärt werden, warum die Reaktionen auf die Protokolle zwischen Entsetzen und Wut schwanken. Zunächst sei an Umfeld und Zeitrahmen erinnert: Das Coronavirus verbreitete sich Ende 2019 über die Welt; in Deutschland traf es Anfang 2020 ein. Die Länder reagierten hierauf höchst unterschiedlich. Deutschland schloss in mehreren Etappen alle Kinos, Sportstudios, Stadien und nicht lebensnotwendige Geschäfte, insgesamt rund neun Monate lang. Schweden verzichtete auf Lockdowns und hielt Geschäfte, Betriebe und Kirchen durchgehend offen. Großbritannien folgte 2020 dem deutschen Weg, rief aber schon im Sommer 2021 den „Freedom Day“ aus, nachdem begutachtete Artikel in medizinischen Fachzeitschriften gezeigt hatten, dass Corona und Influenza vergleichbar waren, die Panik also völlig verfehlt. In Deutschland hatten Klinikschließungen, Kurzarbeit in Kliniken und eine normale Sterblichkeit die undramatische Lage in Ländern wie Schweden längst bestätigt.
Unter diesen Voraussetzungen hätte ein Expertenrat beruhigen und die Politik vor übereilten Maßnahmen warnen müssen. Das genaue Gegenteil passierte, und der wichtigste Grund hierfür liegt wohl darin, dass nicht ein einziger Experte in dem Gremium vertreten war. Beobachtern war schon 2020 aufgefallen, dass in der öffentlichen Debatte um die „Epidemie“ die eigentliche Fachwissenschaft, nämlich die Epidemiologie, nicht vorkam. Stattdessen ernannte Scholz ausschließlich Fachfremde, die sich zuvor in den Medien durch Radikalität profiliert hatten, an der Spitze die Befürworter des chinesischen NoCovid-Ansatzes um die Virologin Melanie Brinkmann, den Physiker Michael Meyer-Herrmann und den Tierarzt (und RKI-Chef) Lothar Wieler. Mehr …
Klageerfolg: Protokolle des Corona-Expertenrats der Bundesregierung müssen veröffentlicht werden. Eine Privatperson klagte erfolgreich im Rahmen des Informationsfreiheitsgesetzes. Rund anderthalb Jahre lang beherrschte der Rat im Hintergrund die Fahrtrichtung der deutschen Corona-Politik. Die Inhalte der Protokolle bestätigen die gnadenlose Nüchternheit im Handeln und fehlende Empathie gegenüber den Menschen im Land.
Es ist allein der Hartnäckigkeit des Privatbürgers und Arztes Christian Haffner zu verdanken, der mit Geduld und Ausdauer nach annähernd elf Monaten Kampf gegen die Bundesregierung die Protokolle des Corona-Expertenrates nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) zur Einsicht erkämpft hat. Die Unterlagen stehen für Interessierte, entsprechend kommuniziert, zur Verfügung. Große Teile der Protokolle sind geschwärzt, die aufschlussreiche Begründung des Bundeskanzleramts wird im Text dargelegt. Bis dato reagierten in der deutschen Presselandschaft nur die dem Springer-Verlag zugehörige Welt-Zeitung und die F.A.Z. mit entsprechenden Artikeln, haben diese jedoch hinter einer Bezahlschranke platziert. Zudem greifen die alternativen Medien das Thema breiter auf.
Der IFG-Antrag, den Haffner am 31. Juli 2022 über das Portal FragDenStaat gestellt hatte, sei im September 2022 seitens des Bundeskanzleramts dabei das erste Mal abgelehnt worden, berichtet die Journalistin Aya Velázquez, die bereits seit Mitte Juni im Besitz der Unterlagen ist. Das weitere Prozedere einer aufschlussreichen Verweigerungshaltung der Berliner Politik lautete laut einem Velázquez-Artikel – deren Gesamtauswertung der Protokolle auch auf Englisch verfügbar ist: "Anfang Januar 2023 landete der Fall vor Gericht, das der Klägerseite recht gab und seitens des Bundeskanzleramts die Herausgabe der Dokumente gemäß Informationsfreiheitsgesetz (IFG) forderte. Das Kanzleramt wiederum zögerte die Erfüllung des Gerichtsbeschlusses durch wiederholte Anträge hinaus." Mehr …
28.06.2023: Wie man mit Worten statt Viren eine Pandemie erzeugt. Corona Viren gibt es seit es Atemwegsinfektionen gibt. Auch das SARS-CoV-2 Virus gibt es mindestens seit 2019. Dennoch ist es gelungen, damit eine Pandemie auszurufen und eine weltweite Angstkampagne so erfolgreich zu führen, dass Milliarden bereit waren, autoritäre, gesundheitsschädliche Maßnahmen zu unterstützen und sich mit experimenteller Gentechnik behandeln zu lassen. Die Frage ist: Wie ist das gelungen?
Das SARS-CoV-2 benannte Coronavirus kursierte nachweislich bereits im Jahr 2019. Es wurde in Europa nachgewiesen in Wasserproben aus der Kanalisation in italienischen Städten und in Barcelona, sowie durch spezifische Antikörper in Blutproben aus dem Jahr 2019. Details dazu sind hier nachzulesen. Mehr …
Wie 100.000 „Ersthelfer“ der UNO für die richtigen Corona-Informationen gesorgt haben. In den vergangenen drei Jahren hat sich der Kampf von Organisationen wie EU, WHO, WEF aber auch der UNO gegen die Rede- und Pressefreiheit massiv verschärft. Ein ziemlich unglaubliches Beispiel liefert die UNO mit ihren 100.000 „Ersthelfern“.
Der belgische Wissenschaftler, Professor für Klinische Psychologie an der Univeristät Gent, Mattias Desmet schreibt unter dem Titel “Die digitalen Ersthelfer der UN – oder die virtuellen Braunhemden der UN?” in seinem Blog: „Ich konnte es zunächst kaum glauben, aber die Website der Vereinten Nationen lässt keinen Zweifel daran: Die UNO hat während der Corona-Krise weltweit mehr als 100.000 “digitale Ersthelfer” rekrutiert. Melissa Fleming, Leiterin der globalen Kommunikation der Vereinten Nationen, beschrieb in einem Podcast auch deren Aufgabe: “Fehlinformationen” und “Fake News” in sozialen Medien so schnell wie möglich aufzuspüren und zu neutralisieren, indem man ihnen “genaue, zuverlässige Informationen” entgegensetzt.“
Die überbordende Bürokratie der UNO beschäftigt sich offenbar immer mehr damit, sich als ungewählte, autoritäre und antidemokratische Weltregierung zu etablieren. Man beschäftigt sich damit „Ziele für nachhaltige Entwicklung” zu definieren, Pläne zu schmieden wie die weltweite digitale Identität mit dem privaten Bankkonto verknüpft, wie das Klima gerettet soll oder stellt für die Umwelt ein „One Health“ Programme vor. Gemeinsam mit Oligarchen wie Soros und den Digitalkonzernen intensiviert die UNO den Kampf gegen Meinungs- und Pressefreiheit. Dabei geht es nicht um die Menschen.Zentrales Anliegen sind vielmehr die Profitinteressen der Großkonzerne und der Finanzoligarchie. In den vergangenen drei Jahren ging es allerdings vor allem um die Pharmabranche.
Was da getan wurde beschreibt Desmet so: „Die UN-Kampagne stellt auch klar: Die digitalen Ersthelfer setzen ihre Stimme für das Gute ein, indem sie lebensrettende Informationen liefern. Der “digitale Ersthelfer” bildet somit eine Ergänzung zum mittlerweile bekannten “Faktenchecker”. Im Gegensatz zum Faktenprüfer wird der digitale Ersthelfer jedoch nicht bezahlt, und die UNO legt nicht offen, wer für sie arbeitet. Warum eigentlich nicht? Vielleicht aus diesem Grund: Welche Strategien diese Freiwilligen auch immer anwenden, das Image der UNO wird nicht darunter leiden.“ Mehr …
25.06.2023: Coronafakten 25.06.2023 - Kap. A bis I download.pdf …..
24.06.2023: CDC wusste schon im Januar 2021, dass die «Impfstoffe» eine Infektion nicht stoppen. Dies kam durch eine FOIA-Anfrage ans Licht. Auch der medizinische Chefberater der US-Regierung Anthony Fauci und der damalige NIH-Direktor Francis Collins waren über die Situation informiert.
Weltweit kommen immer mehr Beweise über die Lügen und Manipulationen während der «Impfkampagnen» ans Licht. So hat die damalige CDC-Direktorin Rochelle Walensky bereits im Januar 2021 gewusst, dass die experimentellen Genpräparate keine Infektionen verhindern. Dennoch behauptete sie weiterhin, dass sie dies täten und förderte eine darauf basierende Politik. Dies enthüllt eine neu veröffentlichte E-Mail, die durch eine FOIA-Anfrage (Freedom of Information Act) ans Licht kam und auf die The Daily Sceptic hinweist. In der auf den 30. Januar 2021 datierten E-Mail erklärte Walensky, dass der damalige medizinische Chefberater der US-Regierung Anthony Fauci und der NIH-Direktor Francis Collins ebenfalls über die Situation informiert waren.
«Ich hatte heute Morgen ein Telefonat mit Francis Collins, und eines der Themen, die wir besprachen, war das der Durchbrüche bei Impfstoffen. Dies ist eindeutig ein wichtiges Forschungsgebiet und wurde diese Woche hier besonders hervorgehoben (...) Francis bespricht sich auch mit Tony [Fauci]», schrieb Walensky.
Wie in anderen Ländern der Welt auch basierte die «Covid-Impfpolitik» in den USA auf der Behauptung, dass die «Impfstoffe» die Ausbreitung der Krankheit verhinderten. Die staatlichen Impfvorschriften blieben noch bis April 2023 in Kraft, das Einreiseverbot für Impffreie wurde erst am 12. Mai aufgehoben. Auch in Deutschland und anderen Ländern der Welt wurde bereits aufgedeckt, dass die Bürger hinsichtlich der vermeintlichen Wirksamkeit der «Impfstoffe» bei der Verhinderung einer Covid-Infektion oder deren Übertragung hinters Licht geführt wurden. Mehr …
22.06.2023: Sterbefälle 2022 in Deutschland – Auswertung mit aktualisierten Bevölkerungsdaten. Destatis hat diese Woche die jährliche Aktualisierung des Bevölke-rungsstandes vorgenommen, wodurch eine präzisere Auswertung möglich wird. Im Vergleich zu den auf fortgeschriebenen Bevölkerungszahlen basierenden, bisherigen Ergebnissen ergeben sich nur geringe Unterschiede. In mancherlei Hinsicht hat das Jahr 2022 Negativrekorde aufgestellt.
Zur Bestimmung der Übersterblichkeit existiert keine allgemeingültige Methode. Die hier verwendete rechnet auf Wochenbasis der “Destatis-Sonderauswertung-Sterbefälle” separat in 14 Alterskohorten. Aus dem Vergleichszeitraum 2016-2020 wurden für jede Kohorte Trend und Saisonalität der Sterberisiken in einem linearen Zeitreihenmodell (TSLM) bestimmt und daraus eine Vorhersage (“Forecast”) der zukünftigen Kohortensterberisiken generiert. Die zu jedem Jahresende bekannten Änderungen der Kohortenpopulationen wurden linear über die 52 Wochen eines jeden Jahres verteilt, sodass für jede Woche eine Schätzung der Bevölkerungsbildes vorliegt.
Einen Erwartungswert der Sterbezahl für jede Woche und jede Kohorte erhält man durch Multiplikation von berechneter Bevölkerung und vorhergesagtem Sterberisiko. Die Vorteile dieser Vorgehensweise sind erstens die Berücksichtigung aller maßgeblichen Parameter und zweitens die Möglichkeit einer wochengenauen und altersspezifischen Beurteilung. Sämtliche Kennzahlen von Interesse, z. B. Mittleres Sterbealter, Lebenserwartung, Risikoverhältnisse, absolute und prozentuale Übersterblichkeit lassen sich daraus berechnen.
Nach den nunmehr endgültigen Bevölkerungszahlen in Deutschland verzeichnete 2022 in diesem Modell eine kumulative Übersterblichkeit von 70.800 (7,1%) nach 35.600 (3,6%) in 2021. Auf sehr ähnliche Ergebnisse (66.000 in 2022 und 34.000 in 2021 ) kamen jüngst Kuhbandner & Reitzner in einer methodisch aufwändigen Studie. Die Sterberisiken wurden darin, anders als oben beschrieben, aus den amtlichen Periodensterbetafeln gezogen. Auch die Risikotrendschätzung wurde anders realisiert und monatsweise separat nach Geschlechtern gerechnet. Kommt man auf verschiedenen Wegen zum fast gleichen Ergebnis, weist das auf eine hohe Validität hin.
Im Rückblick auf die drei Pandemiejahre 2020-2022 wird ein gravierender Widerspruch zum Corona-Narrativ der Politk und der Gesundheitsbehörden deutlich. Während 2020 in Bezug auf die Lebenserwartung exakt im Trend lag, bricht sie in 2021 stark ein und sackte in 2022 weiter ab. Dies ist unvereinbar mit der Ansicht, die nach WHO-Protokoll mittels PCR-Tests erhobenen C19-Sterbezahlen hätten irgendeine Relevanz für das Gesamtsterbegeschehen besessen. Im Laufe dieser drei Jahre und der verschiedenen C19-Varianten hatte die Fallsterblichkeit nicht zu- sondern allenfalls abgenommen. Die Lebenserwartung hätte also 2020 und nicht erst später am stärksten sinken müssen. Zusammenfassend deuten die Zahlen auf eine massive Verschlechterung des allgemeinen Gesundheitszustands vor allem in 2022, nicht aber in 2020 hin. Dieser Allgemeinbefund wird flankiert von zahlreichen Auffälligkeiten in der Analyse zeitlicher und altersmäßiger Bezüge, was in den früheren Heatmap-Artikeln auf TKP und zusammengefasst bereits herausgearbeitet wurde. Mehr …
Völliges Versammlungsverbot in Corona-Pandemie war illegal. Wieder eine "Schwurbelei", die nun amtlich bestätigt wird. Anfang März 2022, als ich dank eines „Genesenenausweises“ trotz 3G-Regel ein letztes Mal vor meinem Rausschmiss in die Bundespressekonferenz konnte, geriet ich dort mit Maximilian Kall aneinander, dem damals noch ganz neuen Sprecher der damals ebenfalls noch neuen Bundesinnenministerin Nancy Faeser von der SPD. Ich sprach Kall auf das Verbot von Corona-Kundgebungen an – und den Kontrast zu den Ukraine-Demos, die sofort erlaubt wurden. Faesers Sprecher leugnete daraufhin, dass es dieses Verbot gegeben habe: „Von Verboten, Herr Reitschuster, wüsste ich nichts. Auch die Coronaproteste haben in aller Regel mit Auflagen stattgefunden, aber sind nicht verboten worden.“
Insofern dürfte man sich im Innenministerium wundern, dass das, was es nach dortiger Auffassung gar nicht gegeben hat, nun höchstrichterlich für unverhältnismäßig erklärt wurde. Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig stufte das völlige Versammlungsverbot, das die sächsische Corona-Schutzverordnung zu Beginn der Corona-Zeit ermöglichte, als unwirksam ein. Aber nicht nur Sachsen, auch andere Bundesländer hatten zu Corona-Zeiten Kundgebungen verboten unter Hinweis auf entsprechende Regelungen in den jeweiligen Corona-Schutzverordnungen.
Allerdings gehöre die Versammlungsfreiheit zu den grundlegenden Rechten des Grundgesetzes, stellten die Richter demnach fest: „Im Frühjahr 2020 habe sich die Infektionsgeschwindigkeit auch nach Einschätzung des Freistaats Sachsen selbst aber verlangsamt. Vor diesem Hintergrund sei ein generelles Versammlungsverbot nicht mehr gerechtfertigt gewesen. Das komplette Verbot sei deshalb „ein schwerer Eingriff in die Versammlungsfreiheit“ gewesen. Auch der Umstand, dass laut der Verordnung Einzelgenehmigungen möglich gewesen seien, habe an diesem schweren Eingriff wenig geändert. Aus der Vorschrift sei nicht erkennbar gewesen, unter welchen Voraussetzungen Versammlungen trotz der Pandemie vertretbar gewesen sein könnten, so das Gericht laut „Zeit“. Die sächsische Landesregierung hätte dies regeln müssen, „um zumindest Versammlungen unter freiem Himmel mit begrenzter Teilnehmerzahl unter Beachtung von Schutzauflagen wieder möglich zu machen“, befanden die Richter. Mehr …
19.06.2023: Das Rätsel der "Übersterblichkeit" - Marcel Barz bei NuoFlix. Der Datenanalyst Marcel Barz hat die Rohdaten der offiziellen Stellen untersucht und wurde im August 2021 mit dem Video „Pandemie in den Rohdaten“ als Erbsenzähler bekannt. Im Interview beschreibt Barz, welche Achterbahnfahrt er nach Veröffentlichung des Youtube-Videos erlebte und wie ihn das aus dem geordneten Leben und aus dem gefestigten Weltbild katapultierte. Ein schmerzlicher Prozess. „Übersterblichkeit“ war ein Alarmwort in der Pandemiezeit – so wie Bergamo oder Triage.
Viele Kritiker sahen nicht in 2020 aber seit Impfbeginn einen massiven Anstieg der Übersterblichkeit. Die wenigsten Menschen haben sich jedoch näher mit dem Konzept Übersterblichkeit beschäftigt. Barz zeigt auf, dass Sterbezahlen-Vergleiche nur nach Altersanpassungen sinnvoll sind und das dieses Wissen in der Fachliteratur seit vielen Jahren bekannt ist.
Seltsamer Weise hat sich das Statistische Bundesamt im Rahmen der amtlichen Sterbestatistik aber genau für diese eine Methode entschieden, die in der wissenschaftlichen Fachliteratur seit vielen Jahren abgelehnt wird, weil sie durchgängig zu überhöhten Übersterblichkeitswerten führt. Der Fehler ist so evident, dass es nicht plausibel erscheint, dass die Verantwortlichen das nicht gewusst haben sollten. Dennoch wurde die Methode eingeführt und kommt heute, nach 3 Jahren immer noch zur Anwendung. Der Umgang der Bundesbehörde mit fundierter Kritik wirft weitere Fragen auf. Die Verantwortlichen haben sich offenbar entschieden, nicht am Narrativ zu rütteln. Antworten aus Anfrage nach IFG sind sinnlos.
Barz rät dazu, das Wort "Übersterblichkeit" aus dem Wortschatz zu verbannen, weil es die Komplexität des Phänomens in unzulässigem Ausmaß reduziert. Statt dessen rät er dazu, die Sterbezahlen grafisch so darzustellen, dass sie vergleichbar werden. Nur Äpfel kann man mit Äpfeln vergleichen - nicht aber mit Birnen. Dadurch sind wir weniger Anfällig für Missverständnisse oder Manipulationsversuche. Video …
17.06.2023: Pfizer-Dokument: mRNA-Injektionen lösten 1,6 Millionen Nebenwirkungen aus. Die unerwünschten Ereignisse wurden in fast allen Organsystemen beobachtet. Ein Drittel der Nebenwirkungen wurde als schwerwiegend eingestuft, schreibt «Conservative Review».
In den letzten Monaten wurden die Pharmakovigilanz-Dokumente von Pfizer veröffentlicht, die von der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) angefordert wurden. Diese zeigen, dass Pfizer schon früh von «einem erschreckenden Ausmass an Impfschäden» wusste. Das Portal Conservative Review hat sich mit einem vertraulichen Pfizer-Dokument vom August 2022 beschäftigt. Dieses belegt, dass es 508’351 Einzelfallberichte über Nebenwirkungen mit 1’597’673 Ereignissen gab. Ein Drittel dieser unerwünschten Ereignisse wurde als schwerwiegend eingestuft. Das liege weit über dem Standard für Sicherheitssignale, der üblicherweise bei 15 Prozent angesetzt werde, betont das Portal und gibt weitere Zahlen preis:
Frauen meldeten dreimal so häufig unerwünschte Ereignisse wie Männer.
60 Prozent der Fälle wurden mit «Ausgang unbekannt» oder «nicht genesen» gemeldet, so dass viele der Schäden nicht vorübergehend waren.
Die meisten Fälle traten in der Altersgruppe der 31- bis 50-Jährigen auf und 92 Prozent hatten keine Begleiterkrankungen, was es sehr wahrscheinlich macht, dass es der Impfstoff war, der diese weit verbreiteten, «plötzlichen» Verletzungen verursachte. «Allein diese Zahlen legen nahe, dass keine Covid-Impfungen mehr finanziert werden sollten, und dass der Kongress den Haftungsschutz für die Hersteller unverzüglich aufheben muss», kritisiert Conservative Review.
Das 393-seitige Pfizer-Dokument belegt zudem, dass Pfizer über 10’000 Diagnosekategorien beobachtet hat, von denen viele sehr schwerwiegend und sehr selten sind. Beispiele:
Pfizer hatte Kenntnis von 73’542 Fällen von 264 Kategorien von Gefässerkrankungen, viele davon sind seltene Erkrankungen.
Es gab Hunderte von Kategorien von Störungen des Nervensystems mit insgesamt 696’508 Fällen.
Es gab 61’518 Fälle von weit über 100 Kategorien von Augenerkrankungen, was für eine Impfstoffverletzung ungewöhnlich ist.
Es gab mehr als 47’000 Störungen des Gehörs, darunter fast 16’000 Fälle von Tinnitus, den selbst Forscher der Mayo Clinic schon früh als häufige, aber oft verheerende Nebenwirkung beobachteten.
Es gab 225’000 Fälle von Haut- und Gewebestörungen.
Es gab 190’000 Fälle von Atemwegserkrankungen.
Es gab über 178’000 Fälle von Störungen der Fortpflanzung oder der Brust, darunter auch Störungen, die man nicht erwarten würde, wie zum Beispiel 506 Fälle von erektiler Dysfunktion bei Männern.
Es gab 3711 Fälle von Tumoren – gutartig und bösartig.
Es gab fast 127’000 Herzerkrankungen, welche die ganze Bandbreite von etwa 270 Kategorien von Herzschäden abdeckten, einschliesslich vieler seltener Erkrankungen, zusätzlich zur Myokarditis.
Es gab über 100’000 Blut- und Lymphkrankheiten, für die es eine Fülle von Literatur gibt, die diese mit dem Spike-Protein in Verbindung bringt.
Sehr beunruhigend sei, dass nach den «Impfungen» mehr als 77’000 psychiatrische Störungen beobachtet wurden, was die Forschungsergebnisse von Dr. Peter McCullough bestätigten, der Fallstudien beobachtet habe, die zeigten, dass Psychosen mit der «Impfung» korrelieren. Mehr …
15.06.2023: Vertrauliches Pfizer-Dokument zeigt, dass das Unternehmen 1,6 Millionen unerwünschte Ereignisse in fast allen Organsystemen beobachtet hat. Über 10.000 Kategorien von fast 1,6 Millionen unerwünschten Ereignissen – viele davon schwerwiegend und behindernd – für Sie von Pfizer!
Sie haben es vielleicht noch nicht in den Nachrichten gehört, aber in den vergangenen Monaten wurden die Pharmakovigilanz-Dokumente von Pfizer, die von der Europäischen Arzneimittel-Agentur angefordert wurden, veröffentlicht. Sie zeigen, dass Pfizer schon früh von einem erschreckenden Ausmaß an Schäden wusste. Aus einem Dokument vom August 2022 geht hervor, dass das Unternehmen bereits das folgende Ausmaß an Impfstoffschäden beobachtet hatte:
508.351 Einzelfallberichte über unerwünschte Ereignisse mit 1.597.673 Ereignissen;
Ein Drittel der unerwünschten Ereignisse wurde als schwerwiegend eingestuft, was weit über dem Standard für Sicherheitssignale liegt, der normalerweise bei 15 % liegt;
Frauen meldeten dreimal so häufig unerwünschte Ereignisse wie Männer;
60 % der Fälle wurden mit „Ausgang unbekannt“ oder „nicht genesen“ gemeldet, so dass viele der Verletzungen nicht vorübergehend waren;
Die meisten Fälle traten in der Altersgruppe der 31- bis 50-Jährigen auf, und 92 % wiesen keine Begleiterkrankungen auf, sodass es sehr wahrscheinlich ist, dass der Impfstoff diese weitverbreiteten, plötzlichen Schäden verursacht hat. Allein diese Zahlen legen nahe, dass alle COVID-Impfungen nicht mehr finanziert werden sollten und der Kongress den Haftungsschutz für die Hersteller unverzüglich aufheben muss. Ein kürzlich von den Europäern veröffentlichtes Dokument ist jedoch noch verheerender, denn es schlüsselt die 1,6 Millionen von Pfizer beobachteten unerwünschten Ereignisse nach Kategorien und Unterkategorien von Beschwerden und Verletzungen auf. Das 393-seitige vertrauliche Pfizer-Dokument vom 19. August 2022 zeigt, dass Pfizer über 10.000 Diagnosekategorien beobachtet hat, von denen viele sehr schwerwiegend und selten sind. Zum Beispiel … Mehr …
14.06.2023: Nationale Nanotechnologie-Initiative bezeichnet Covid 19 Biowaffen ausdrücklich als „nanotechnologisch ermöglicht“ und plant viele weitere nanotechnologische „Impfstoffe“. Millionen von Menschen wurden in einer konzertierten Aktion in die Irre geführt, um die Aufmerksamkeit von der Untersuchung der Nanotechnologie in den C19-Aufnahmen abzulenken. Mainstream-„Freiheitsärzte“ verkündeten, dass wir nichts als Salz, Zucker und Cholesterin sehen. Die Analyse der Hydrogel-Klumpen wurde unterlassen, und schließlich analysierte nur Mike Adams sie – und bestätigte, dass sie aus selbst zusammengesetzten Polymeren mit Metallen bestehen – auch bekannt als Hydrogel. Seitdem haben meine Kollegen und ich viele experimentelle Beweise vorgelegt, um diese Ergebnisse wiederholt zu bestätigen, und werden dies auch weiterhin tun. Das bedeutet, dass sich die Nanotechnologie selbst zusammengefügt hat, um zu großen Mengen zu wachsen und gummiartige Gerinnsel zu bilden, die sich nicht durch übliche Blutverdünner auflösen lassen.
Die Tatsache, dass die Diskussion über Nanotechnologie von der „Freiheitsbewegung“ – mit Ausnahme einiger weniger – unterlassen wird, erscheint so offensichtlich unangebracht. Ich weise darauf hin, dass es keine Freiheit ohne Wahrheit geben kann. Wir sollten uns auch an die Vehemenz erinnern, mit der die Diskussion über Graphenoxid von Weltexperten wie Astrid Stuckelberger in Stockholm auf der „Health Freedom Conference“ verboten wurde – als offensichtliche erzwungene Kontrolle der Erzählung. Viele Leute sagen, dass es keine Rolle spielt, dass es akzeptabler ist, über Spike-Protein zu sprechen, und dass diejenigen, die die Diskussion unterdrücken, immer noch für die Freiheit kämpfen. Warum sollte man sich also die Mühe machen, auf den Aspekt der Nanotechnologie und der synthetischen Biologie hinzuweisen, da dies die Leute nur „aufregen“ würde?
Nur ist das eine kurzsichtige Aussage. Wenn der ganzen Welt vorgegaukelt wird, dass es nur ein Spike-Protein gibt, das eine Gefahr für den Menschen darstellt, und dass dies der einzige Schwerpunkt der Behandlung ist, wird der eigentliche Verursacher von Krankheiten und Blutgerinnseln, die selbst zusammengesetzte Hydrogel-Nanotechnologie, ignoriert – und die Menschen werden verletzt. Wenn das Spike-Protein nicht als nanotechnologische, von einem Hydrogel umhüllte Einheit verstanden wird, wie Karen Kingston betont, ist die Behandlung auch nicht auf das richtige Ziel ausgerichtet. Mehr …
UNGLAUBLICHER PATZER: Die BBC gesteht, dass die Übersterblichkeit mit den COVID-Spritzen zusammenhängt. Die Menschen im Vereinigten Königreich sollten sich jetzt in einem Zustand des Schocks befinden. Doch stattdessen wurden sie durch die pausenlose Berichterstattung über die fragwürdige Affäre von Phil Schofield abgelenkt und haben so höchstwahrscheinlich die tragischen und verheerenden Informationen verpasst, die ausgerechnet von BBC News veröffentlicht wurden. Informationen, aus denen hervorgeht, dass das Vereinigte Königreich im Jahr 2022 die höchste Zahl an überzähligen Todesfällen seit über einem halben Jahrhundert zu verzeichnen hatte. Mehr …
13.06.2023: Wir sind erst am Anfang. Der Terror mit den Genspritzen geht weiter. „Rücksichtslos“: FDA-Gremium empfiehlt neue RSV-Impfung zur Verwendung bei gesunden Säuglingen. Die Berater der US-Arzneimittelbehörde Food and Drug Administration empfahlen am Donnerstag die Zulassung des neuen monoklonalen Antikörpers von AstraZeneca, der nach Angaben des Arzneimittelherstellers Säuglinge und Kleinkinder bis zum Alter von 2 Jahren vor dem Respiratorischen Synzytialvirus schützen soll, aber medizinische Experten, die von The Defender interviewt wurden, bezeichneten den Schritt als „rücksichtslos“ und „absurd“.
Die Berater der US-Arzneimittelbehörde (FDA) empfahlen am Donnerstag die Zulassung des neuen monoklonalen Antikörpers von AstraZeneca, der nach Angaben des Arzneimittelherstellers Säuglinge und Kleinkinder bis zum Alter von zwei Jahren vor dem Respiratory Syncytial Virus (RSV) schützen soll. Das Medikament, Nirsevimab, würde Neugeborenen mit einer einzigen Spritze bei der Geburt oder „kurz vor Beginn der ersten RSV-Saison eines Babys oder als größere Dosis in einer zweiten RSV-Saison bei Kindern, die sehr anfällig sind“, verabreicht werden, berichtete CNN. Die Mitglieder des unabhängigen Ausschusses, dem mehrere Kinderärzte angehören, zeigten sich laut STAT „begeistert vom Potenzial“ des Antikörpers, ebenso wie Thomas Triomphe, Executive Vice President für Impfstoffe bei Sanofi, das das Medikament in den USA vermarkten wird.
In einer Erklärung sagte Triomphe: Die meisten Babys, die mit RSV ins Krankenhaus eingeliefert werden, kommen gesund zur Welt, weshalb Maßnahmen, die speziell auf den Schutz aller Säuglinge ausgerichtet sind, wahrscheinlich die größte Wirkung erzielen. Wir sind ermutigt durch das positive Votum des beratenden Ausschusses aufgrund des überzeugenden klinischen Entwicklungsprogramms, das Nirsevimab unterstützt, und seines bahnbrechenden Potenzials, das Ausmaß der jährlichen RSV-Belastung zu reduzieren. Von The Defender befragte medizinische Experten äußerten jedoch eine Reihe von Bedenken, darunter auch die ihrer Meinung nach unzureichenden Sicherheitstests.
Es ist absurd, dieses Medikament prophylaktisch zu verabreichen, insbesondere ohne angemessene Sicherheitstests“, sagte Brian Hooker, Ph.D., P.E., Senior Director of Science and Research bei Children’s Health Defense (CHD). AstraZeneca meldete nur 48 % Wirksamkeit für das Medikament (kann man dieser Firma glauben schenken? - Besser wohl nicht… ). Und Hooker merkte an, dass die „zirkulierende Halbwertszeit der Antikörper wahrscheinlich weniger als einen Monat beträgt, sodass der Schutz bestenfalls minimal wäre“. Hooker wies auch darauf hin, dass während der klinischen Studie 12 Todesfälle bei Säuglingen zu verzeichnen waren, die nach Ansicht des FDA-Ausschusses in keinem Zusammenhang mit dem Antikörper standen:
Es hat den Anschein, dass diese Abstimmung dazu dienen sollte, die Akzeptanz und Popularität der RSV-Impfstoffe zu steigern, die jetzt für die Anwendung bei Müttern zugelassen sind. Die sehr niedrige Wirksamkeitsrate einer solchen Therapie ist beunruhigend, da die konservative Schätzung unter 50 % liegt, was normalerweise ein harter Maßstab für die Zulassung von Arzneimitteln ist. Außerdem erscheint es merkwürdig, dass vier Säuglinge in der Studie an einem Herzstillstand starben – da keine Angaben gemacht wurden, fragt man sich, warum diese Kinder auf diese Weise sterben. Zudem sollten die beiden SIDS-Todesfälle (plötzlicher Kindstod), die während der Studie auftraten, genauer untersucht werden. Mehr …
Was in den Wochen vor dem Ausbruch von Covid wirklich im Labor in Wuhan vor sich ging. Neue Beweise aus vertraulichen Akten zeigen, dass chinesische Wissenschaftler kurz vor der Pandemie tödliche Krankheitserreger zusammengefügt haben, berichtet das Sunday Times Insight Team.
Wissenschaftler in Wuhan, die mit dem chinesischen Militär zusammenarbeiten, kombinierten die tödlichsten Coronaviren der Welt, um ein neues mutiertes Virus zu schaffen, gerade als die Pandemie begann. Ermittler, die streng geheime abgefangene Nachrichten und wissenschaftliche Forschungsarbeiten unter die Lupe genommen haben, glauben, dass chinesische Wissenschaftler ein geheimes Projekt mit gefährlichen Experimenten durchführten, das zu einem Leck im Wuhan-Institut für Virologie führte und den Ausbruch der Covid-19-Pandemie auslöste. Die US-Ermittler sagen, dass einer der Gründe dafür, dass es keine veröffentlichten Informationen über die Arbeit gibt, darin liegt, dass sie in Zusammenarbeit mit Forschern des chinesischen Militärs durchgeführt wurde, das sie finanzierte und das, wie sie sagen, Biowaffen anstrebte.
Die Sunday Times hat Hunderte von Dokumenten gesichtet, darunter bisher vertrauliche Berichte, interne Vermerke, wissenschaftliche Papiere und E-Mail-Korrespondenz, die in den drei Jahren seit Ausbruch der Pandemie durch Quellen oder von Informationsfreiheitsaktivisten erlangt wurden. Wir befragten auch die Ermittler des US-Außenministeriums – darunter Experten für China, aufkommende Pandemie-Bedrohungen und biologische Kriegsführung -, die die erste bedeutende US-Untersuchung über die Ursprünge des Covid-19-Ausbruchs durchführten. Die Frage, ob das Virus durch ein Leck in einem Labor oder in der Natur entstanden ist, ist zu einem der umstrittensten Probleme in der Wissenschaft geworden. Forscher, die versucht haben, eindeutige Beweise zu finden, wurden durch Chinas mangelnde Transparenz behindert.
Unsere neue Untersuchung zeichnet jedoch das bisher klarste Bild davon, was in dem Labor in Wuhan geschah. Die Einrichtung, die 2003 mit der Suche nach den Ursprüngen des Sars-Virus begonnen hatte, wurde von der US-Regierung über eine in New York ansässige Wohltätigkeitsorganisation finanziert, deren Präsident ein in Großbritannien geborener und ausgebildeter Zoologe war. Amerikas führender Coronavirus-Wissenschaftler vermittelte modernste Techniken zur Virusmanipulation. Das Institut führte immer riskantere Experimente mit Coronaviren durch, die es in Fledermaushöhlen in Südchina gesammelt hatte. Anfangs machte es seine Ergebnisse öffentlich und argumentierte, die damit verbundenen Risiken seien gerechtfertigt, weil die Arbeit der Wissenschaft bei der Entwicklung von Impfstoffen helfen könnte.
Dies änderte sich 2016, nachdem Forscher in einem Minenschacht in Mojiang in der Provinz Yunnan, wo Menschen an Sars-ähnlichen Symptomen gestorben waren, eine neue Art von Coronavirus entdeckt hatten. Anstatt die Welt zu warnen, haben die chinesischen Behörden die Todesfälle nicht gemeldet. Die dort gefundenen Viren sind nun die einzigen Mitglieder der unmittelbaren Covid-19-Familie, von denen bekannt ist, dass sie bereits vor der Pandemie existierten. Sie wurden in das Institut in Wuhan transportiert, und die Arbeit der dortigen Wissenschaftler wurde zur Geheimsache. „Die Spur der Papiere beginnt sich zu verlieren“, sagte ein US-Ermittler. „Das ist genau der Zeitpunkt, an dem das geheime Programm in Gang gesetzt wurde. Meiner Ansicht nach war der Grund für die Vertuschung von Mojiang die militärische Geheimhaltung im Zusammenhang mit dem Streben [der Armee] nach doppeltem Nutzen bei virologischen biologischen Waffen und Impfstoffen.“
Nach Ansicht der US-Ermittler bestand das geheime Programm darin, die Minenschachtviren für den Menschen infektiöser zu machen. Sie glauben, dass dies zur Schaffung des Covid-19-Virus führte und dass dieser nach einem Laborunfall in die Stadt Wuhan gelangte. „Es wird immer deutlicher, dass das Wuhan-Institut für Virologie an der Erschaffung, Verbreitung und Vertuschung der Covid-19-Pandemie beteiligt war“, so einer der Ermittler. „Wir waren felsenfest davon überzeugt, dass es sich wahrscheinlich um Covid-19 handelte“. Mehr …
12.06.2023: COVID-Propaganda-Rundschau: Pfizer wusste im April 2021, dass mRNA-Spritzen Säuglinge krank machen. Gynäkologen haben wegen der Schäden, die mRNA-Spritzen bei schwangeren Müttern und ihren Babys anrichten, Alarm geschlagen. Jetzt wissen wir, dass Pfizer von diesen Schäden wusste und versuchte, die Beweise zu vertuschen. Dennoch wird in der Propaganda weiterhin empfohlen, dass alle schwangeren Frauen die mRNA-Injektionen erhalten sollten. Das Fehlen einer informierten Zustimmung ist an sich schon ein Verbrechen.
Die neuesten Informationen über die „neue Normalität“ – eine Chronik der Lügen, Verzerrungen und des Missbrauchs durch die Public Health™-Behörden. Aus internen Pfizer-Dokumenten, die per Gerichtsbeschluss an die Öffentlichkeit gelangten, wissen wir nun, dass das Unternehmen bereits im April 2021 von den Risiken seiner mRNA-Gentherapie für Säuglinge wusste.
Über Schwangerschaft und Stillzeit Cumulative Review: „Die Sicherheitsdatenbank von [Pfizer] wurde nach allen BNT162b2-Impfstofffällen durchsucht, bei denen eine Exposition gegenüber dem Impfstoff während der Schwangerschaft (Mutter und/oder Kind) oder eine Exposition des Kindes über die Stillzeit berichtet wurde, und zwar von Anfang an bis zum 28. Februar 2021. Eine Suche in der Pfizer-Sicherheitsdatenbank ergab 673 Fallberichte. Von den 673 Fallberichten, die bei der Suche identifiziert wurden, betrafen 458 eine BNT162b2-Exposition während der Schwangerschaft (Mutter/Fötus) und 215 eine Exposition während des Stillens… In 174 der 215 Berichte wurde keine andere SAR als ‚Exposition über die Muttermilch/Exposition der Mutter während des Stillens‘ berichtet. In den verbleibenden 41 Fällen wurden bei den Säuglingen nach BNT162b2-Exposition während der Stillzeit SARs gemeldet.“
Wenn man kurz nachrechnet, bedeutet dies, dass Pfizer bei nicht weniger als 19 % der Babys – also fast 1 von 5 -, die den durch die mRNA-Spritze erzeugten Spike-Proteinen ausgesetzt waren, unerwünschte Wirkungen dokumentiert hat. Keiner dieser Befunde wurde natürlich von Pfizer, den Public Health™-Behörden oder den staatlichen Medien, die der biomedizinische Staat effektiv besitzt, freiwillig veröffentlicht. Bis zum heutigen Tag empfiehlt die CDC allen schwangeren Frauen, sich impfen zu lassen, ebenso wie die etablierten Medien. Mehr …
Forscher: SARS-CoV-2 und COVID-19 Impfung können Gehirn schädigen. Laut australischer Forscher kann COVID-19 eine Fusion von Gehirnzellen bewirken, was potenziell langanhaltende neurologische Auswirkungen zur Folge hat. Parallel dazu deuten neueste Forschungsergebnisse darauf hin, dass COVID-19-Impfstoffe ebenfalls zu neurologischen Schäden beitragen könnten.
Forscher des Queensland Brain Institute in Australien haben eine wesentliche Entdeckung gemacht: COVID-19 kann nicht nur eine Atemwegserkrankung verursachen, sondern auch dazu führen, dass Gehirnzellen verschmelzen und chronische Schäden im Nervensystem auslösen. In ihrer kürzlich in der Fachzeitschrift „Science Advances“ veröffentlichten Studie vom 7. Juni erforschten die Autoren Massimo Hilliard und Ramon Martinez-Marmol, wie Viren die Gehirnfunktion beeinflussen. Mehr …
Die mRNA-Spritzen enthalten DNA-Verunreinigungen wie die Krebsförderer des Affenvirus. Die C19-Spritzen erweisen sich als eine größere Zeitbombe, als je gedacht. 100.000 zusätzliche Todesfälle gegenüber den Vorjahren inklusive 2020 wurden allein in Deutschland in den beiden Impfjahren 2021 und 2022 registriert. Die Impf-Spikes werden spätestens nach der dritten in einem Großteil der Fälle aber schon nach der zweiten Dosis nicht mehr abgebaut, sondern verbleiben aktiv in den Zellen und verursachen stark verlängerte Krankheitsverläufe bei Atemwegsinfektionen, sowie generell Immunschwäche und Anfälligkeit gegen Krankheiten wie Krebs.
Immer mehr Studien decken die Gründe und Ursachen für die Probleme auf. Und es kommen ständig neue Erkenntnisse dazu. Hier sind einige neue wissenschaftliche Erkenntnisse zusammengefasst: Der Mikrobiologe Kevin McKernan, ein ehemaliger Teamleiter des MIT-Humangenomprojekts, hat in den mRNA-COVID-Spritzen von Moderna und Pfizer massive DNA-Verunreinigungen entdeckt, darunter Krebsförderer des Affenvirus 40 (SV40). Die Studie mit dem Titel „Sequencing of bivalent Moderna and Pfizer mRNA vaccines reveals nanogram to microgram quantities of expression vector dsDNA per dose“ (Sequenzierung von bivalenten Moderna- und Pfizer-mRNA-Impfstoffen zeigt Nanogramm- bis Mikrogramm-Mengen an dsDNA des Expressionsvektors pro Dosis) ist hier als Preprint erschienen.
SV40 wurde mit Krebs beim Menschen in Verbindung gebracht, darunter Mesotheliome, Lymphome und Krebserkrankungen des Gehirns und der Knochen. Im Jahr 2002 veröffentlichte die Fachzeitschrift Lancet Beweise für einen Zusammenhang zwischen mit SV40 kontaminierten Polioimpfstoffen und Non-Hodgkin-Lymphomen. Den Autoren zufolge könnte der Impfstoff für bis zu 50 % der 55.000 jährlich diagnostizierten Non-Hodgkin-Lymphome verantwortlich sein.
Der Grad der Verunreinigung variiert je nach der zur Messung verwendeten Plattform, aber unabhängig von der verwendeten Methode liegt der Grad der DNA-Verunreinigung deutlich über den gesetzlichen Grenzwerten in Europa und den USA. Der höchste Grad der gefundenen DNA-Verunreinigung betrug 30 %. Der Nachweis von DNA bedeutet, dass die mRNA-COVID-Spritzen möglicherweise das menschliche Genom verändern können, wie Dr. Carrie Madej warnte.
Die Tatsache, dass man fremde DNA in seine Zellen bekommt, stellt an sich schon ein Risiko dar. Es könnte zu einer partiellen Expression kommen, oder sie könnte andere Transkriptionsübersetzungen, die sich bereits in der Zelle befinden, beeinträchtigen. Die zytoplasmatische Transfektion kann auch genetische Manipulationen ermöglichen, da sich der Zellkern während der Zellteilung auflöst und Zellbestandteile mit dem Zytosol austauscht. Das bedeutet, dass Regierungen und Pharmakonzerne “die Welt in einem weitaus größeren Ausmaß getäuscht haben, als bisher bekannt war.“ Mehr …
11.06.2023: Politiker sind Mörder: Es gab keine Pandemie, COVID-Maßnahmen und vor allem COVID-“Impfstoffe” haben sehr viele Menschen das Leben gekostet. Bis auf die ersten drei Worte, stammt die Überschrift nicht von uns, sie stammt aus einem Vortrag von Denis Rancourt, einem, wenn nicht dem Altmeister der Analyse statistischer Daten, die Sterblichkeit zum Gegenstand haben. Sie stammt aus den Schlussfolgerungen, die Rancourt einem Vortrag, den er im Rahmen der National Citizen Inquiry zu den Maßnahmen, die die kanadischen Polit-Darsteller, wie so viele andere rund um die Erde auch, gegen SARS-COV-2 ergriffen haben, Maßnahmen, mit denen sie unzählige Menschen umgebracht haben, wie Rancourt in seinem Vortrag zeigen kann, gehalten hat. Wir präsentieren den Vortrag in Teilen, die Ben M von Mortality Watch bereitgestellt hat.
Beginnen wir mit den Schlussfolgerungen, die Rancourt im Verlauf seines Beitrags anhand vieler Analysen, die auf großem Datenreichtum basieren, getroffen hat:
Wenn Regierungen KEINERLEI Maßnahmen gegen SARS-CoV-2, gegen die angebliche Pandemie getroffen hätten, dann hätten wir KEINE Übersterblichkeit. Denn es gab keine PANDEMIE, die sich in Übersterblichkeit niedergeschlagen hat.
Die Maßnahmen, die Regierungen gegen SARS-CoV-2 ergriffen haben, waren allesamt ein Anschlag (er sagt: Assault) auf die Gesundheit ihrer Bevölkerungen, ein Anschlag, dem viele Bürger zum Opfer gefallen sind und der Übersterblichkeit zur Folge hat.
Die angeblichen Impfstoffe sind ursächlich für einen großen Teil der Übersterblichkeit. Man könne, so sagt Rancour, der Schlussfolgerung, dass COVID-19 Shots erhebliche Übersterblichkeit zur Folge haben, nicht entgehen. Video und mehr …
10.06.2023: Tom Lausen: Wirksamkeit und Sicherheit der COVID-19 Impfstoffe - GROSSE FREIHEIT TV. Der Sachverständige und Datenanalyst Tom Lausen hat anhand von Daten des UKE und der Bundeswehr die Wirksamkeit der Corona-Impfung sowie deren Nebenwirkungen untersucht. Bei der von der Ärztekammer akkreditierten Fortbildungsveranstaltung für Ärzte und Psychotherapeuten am 5. Mai 2023, ging es darum, wie wir aus dem Corona-Pandemiemanagement für zukünftige Pandemien lernen können. Referenten waren der Pathologe Prof. Arne Burkhardt, der Psychologe Prof. Christof Kuhbandner sowie der Onkologe Dr. med. Walter Weber. Der Marburger Kardiologen Prof. Bernhard Schieffer und der ehem. Gesundheitsminister von Schleswig-Holstein Dr. Heinrich Garg haben kurzfristig ihre Teilnahme abgesagt. Dafür sind dann der Immunologe und Pharmakologe Prof. Stefan Hockertz und der Datenanalyst Tom Lausen eingesprungen. Zusätzlich war Dr. Wolfgang Wodarg per Videokonferenz zugeschaltet. Der Abend war organisiert vom Netzwerk freie Psychotherapeuten e.V.. Video …
Genbasierte „Impfstoffe“ – das Pharmaverbrechen des Jahrhunderts? Anfang März 2023 fand zum Thema „Genbasierte „Impfstoffe“ – das Pharmaverbrechen des Jahrhunderts?“ eine Pressekonferenz statt. In kurzen Statements klärten Fachreferenten über das gewaltige Ausmaß der Covid-„Impf“-Schäden auf! Die „Impfungen“ wirken nicht nur nicht, sondern sie schaden vor allem! Die genannten Fakten sprechen immer mehr dafür, dass es sich bei der Corona-Impfung um eine Biowaffe handelt! Doch sehen Sie selbst. Video und mehr … Siehe hierzu Archivmeldung vom 24. Februar 2020. Das Coronavirus: „Zufallsprodukt“ oder als Biowaffe gezielt eingesetzt? Seit Mitte Januar dominiert das Coronavirus die Schlagzeilen der Mainstreampresse! Scheinbar wie aus dem Nichts versetzt es die Welt in Furcht und Schrecken! Doch woher kommt das gefährliche Coronavirus? Könnte es vielleicht sogar gezielt am Ausbruchsort freigesetzt worden sein und was hat die ausgelöste Pandemie mit dem 1981 erschienenen Thriller „The Eyes of Darkness“ zu tun? Das 2008 verfasste Buch „End of Days“ von Sylvia Browne bestätigt weitere Eckpunkte der aktuellen Pandemie. Hierin wird ausgesagt, dass explizit im Jahr 2020 eine Epidemie ausbricht und die Menschen an Lungenversagen sterben. Video und mehr …
Zuckerberg gibt zu: Zensierte Covid-Infos waren wahr. Facebook-Boss Zuckerberg hat zugegeben, dass die zensierten Informationen über Covid oft wahrer gewesen sind, als die “Fakten” der Regierung. Zugleich normalisiert er aber Zensur.
Die Zensurregeln auf Facebook (bzw. Medien) waren während Covid besonders streng – auch im Vergleich zu anderen sozialen Medien. Mark Zuckerberg der Konzern-Chef, hat nun zugegeben, dass viele der Behauptungen, die zensiert wurden, nicht „Desinformation“ sondern eigentlich die Wahrheit gewesen sind.
Vertrauens-Frage. US-Journalist Glenn Greenwald kommentiert die „sehr wichtige“ Aussage Zuckerbergs so: „Bedenken Sie, wie gefährlich das ist.“ Zuckerberg sagte konkret: „Nehmen Sie nur einige der Dinge rund um COVID zu Beginn der Pandemie, wo es echte Auswirkungen auf die Gesundheit gab, aber keine Zeit war, eine Reihe von wissenschaftlichen Annahmen vollständig zu überprüfen. Ich glaube, dass viele der etablierten Kreise in dieser Sache leider eine Reihe von Fakten unterschlagen haben und eine Reihe von Dingen zensiert haben, die sich im Nachhinein als diskutabel oder wahr herausgestellt haben. So etwas ist wirklich schwierig, oder? Es untergräbt wirklich das Vertrauen.“
Wie ist dieser Auftritt von Zuckerberg einzustufen? Tatsächlich sagt er hier nichts Falsches, sondern schildert, wie sich die liberale Demokratie abgeschafft hat. Mehr …
08.06.2023: Pfizer tötet deine Familie aus Profitgründen – die britische Regierung bestätigt, dass 92 % der COVID-Todesfälle im Jahr 2022 dreifach geimpft waren. Die britische Regierung hat offizielle Zahlen veröffentlicht, die eine schockierende Wahrheit zeigen: 92 % der Covid-19-Todesfälle im gesamten Jahr 2022 und 9 von 10 Covid-19-Todesfällen in England in den letzten zwei Jahren entfielen auf die vollständig geimpfte Bevölkerung.
Die Zahlen wurden von einer britischen Regierungsbehörde, dem Office for National Statistics (ONS), am 21. Februar 2023 veröffentlicht. Der Bericht mit dem Titel „Deaths by Vaccination Status, England, 1 April 2021 to 31 December 2022′, kann auf der ONS-Website hier aufgerufen und hier heruntergeladen werden. Der neue Bericht enthält Zahlen zu den Sterblichkeitsraten nach Impfstatus für Todesfälle aller Art, Todesfälle mit Covid-19 und Todesfälle ohne Covid-19.
Aus Tabelle 1 des Datensatzes geht hervor, dass die überwiegende Mehrheit der Covid-19-Todesfälle bei denjenigen auftrat, die drei oder mehr Dosen der Covid-19-Injektion erhalten hatten. Mehr … Siehe hierzu Impfschäden
07.06.2023: Dr. Rashid Buttar: Es gibt etwas Kritisches, dessen wir uns alle bewusst sein müssen. Im Mai 2022 machte Dr. Buttar ein Video von dem, was sich anscheinend anbahnt. „Ich habe mir dies und das mehrfach bestätigen lassen und tatsächlich ein Video gehört und mit einer der Parteien gesprochen, die das Video veröffentlicht hatten. Und gelinde gesagt, es ist beunruhigend“, sagte Dr. Buttar.
Neben dem Spike-Protein haben die meisten von uns von den zahlreichen nicht genannten und schädlichen Inhaltsstoffen gehört: Glyphosat, Graphenoxid, Graphenhydroxid, Nanotechnologie und die vielen anderen Dinge, die in den Injektionen gefunden wurden, aber in keinem „Impfstoff“ enthalten sein sollten. Zusätzlich zu all diesen Dingen hatte Dr. Buttar den Verdacht, dass sie etwas in die „Impfstoffe“ einbringen, das irgendwie eine schädliche Wirkung zu einem von ihnen gewählten Zeitpunkt auslöst – wie Schläferzellen im Körper der Geimpften, die auf einen Auslöser warten, um sie aufzuwecken. Dr. Buttar sagte, dass er nun, im Mai 2022, eine Bestätigung für diese „Komponente“ in den Injektionen habe.
Bei der Komponente handelt es sich, wie Dr. Buttar erklärte, um ein Hydrogel, das eine Nutzlast aus drei Krankheitserregern enthält. Die Freisetzung der Nutzlast wird durch eine Abfolge von drei 16-18-GHz-Frequenzbursts von 5G-Masten aktiviert, die eine Minute lang andauern. Dr. Buttar wusste nicht, welche drei Krankheitserreger in der Nutzlast enthalten waren, aber er hatte gehört, dass das Marburg-Virus eines von ihnen war. Wenn die 5G-Masten diese Signale aussenden, wird bei jedem, der geimpft und aufgefrischt wurde, das Marburg-Virus freigesetzt“, so Dr. Buttar. Mehr …
Deutsche Belege zeigen, schwerwiegende Vorfälle im Zusammenhang mit dem Pfizer-BioNTech mRNA Bivalenten Booster. Ende 2022 berichtete Trialsite über eine Studie, die am Würzburger Universitätsklinikum durchgeführt wurde und sich mit unerwünschten Ereignissen bei Patienten befasste, die die zweite Auffrischungsdosis des Impfstoffs Covid von Pfizer erhalten hatten.
An der Studie nahmen 76 Beschäftigte im Gesundheitswesen teil, die zwischen dem 13. August 2021 und dem 14. Oktober 2022 eine vierte Dosis des Covid-19-Impfstoffs erhielten, und zwar entweder mit dem ursprünglichen, monovalenten BNT162b2mRNA-Impfstoff (48,7 %, 37/76) oder dem bivalenten BNT162b2mRNA-Original/Omikron BA.4-5-Impfstoff (51,3 %, 39/76). Die Prüfer beobachteten bei den Teilnehmern, die den bivalenten mRNA-Impfstoff erhielten, eine signifikante Zunahme der Nebenwirkungen bei der zweiten Auffrischungsdosis. Es wurde eine hohe Rate an unerwünschten Ereignissen beobachtet: 84,6 % (95 % CI 70,3-92,8 %; 33/39) im Vergleich zur monovalenten Impfstoffdosis 51,4 % (95 % CI 35,9-66,6 %; 19/37). Eine beträchtliche Anzahl derjenigen, die die bivalente Auffrischungsimpfung erhielten, berichtete nach der Impfung über „Arbeitsunfähigkeit“ und „eingeschränkte Arbeitsfähigkeit“.
Zusätzliche deutsche Studie. Eine weitere nicht-randomisierte, kontrollierte Studie der Universität Würzburg, an der sowohl deutsche als auch britische Forscher beteiligt waren, kam zu ähnlichen Ergebnissen. „Diese nicht-randomisierte kontrollierte Studie untersuchte die Nebenwirkungen, die Einnahme von Medikamenten und die Arbeitsunfähigkeit nach einer vierten Impfung (d. h. der zweiten Auffrischung) bei den Beschäftigten des Gesundheitswesens in der prospektiven CoVacSer-Studie, einschließlich der Teilnahme an der Nachuntersuchung bis zum 17. November 2022. Alle teilnehmenden Personen hatten zuvor drei COVID-19-Impfstoffdosen erhalten. Die zweite Auffrischung wurde mit dem monovalenten BNT162b2 mRNA-Impfstoff oder dem bivalenten BNT162b2 mRNA-Original/Omicron BA.4-5-Impfstoff durchgeführt.“
In der Studie erhielten 104 Beschäftigte im Gesundheitswesen zwischen August 2021 und Oktober 2022 eine vierte Dosis des Covid-Impfstoffs, entweder mit dem monovalenten Originalimpfstoff von Pfizer oder dem bivalenten Impfstoff von Pfizer. „Die Rate der Nebenwirkungen bei der zweiten Auffrischungsdosis war bei den Teilnehmern, die den bivalenten Impfstoff erhielten, signifikant höher (87,5 % [95 % CI, 77,2 %-93,5 %; 56/64]) als bei denen, die den monovalenten Impfstoff erhielten (52,5 % [95 % CI, 37,5 %-67,1 %; 21/40]). Bivalent geimpfte Teilnehmer meldeten außerdem in allen Unterkategorien höhere Raten von Nebenwirkungen. Außerdem wurden in der bivalent geimpften Gruppe häufiger Bedarfsmedikamente eingenommen, es gab numerisch höhere Raten von Einschränkungen der Arbeitsfähigkeit und eine längere mittlere Dauer der Arbeitsunfähigkeit (2,1 ± 3,5 gegenüber 1,2 ± 0,4 Tagen).“
Schlussfolgerungen. Die meisten Beschäftigten des Gesundheitswesens, die die Auffrischungsimpfung erhielten, waren Frauen, das Durchschnittsalter aller Studienteilnehmer lag zwischen 47 und 51 Jahren. Die Häufigkeit von Kopf- und Gliederschmerzen, Müdigkeit, Fieber und Schüttelfrost war bei den Beschäftigten des Gesundheitswesens, die den bivalenten Impfstoff erhielten, deutlich höher.
Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass Beschäftigte des Gesundheitswesens, die den bivalenten Impfstoff BNT162b2 Wildtyp/Omikron BA.4/5 als zweite Auffrischungsimpfung erhielten, eine höhere Rate an unerwünschten Reaktionen aufwiesen als Beschäftigte des Gesundheitswesens, die mit dem monovalenten Impfstoff geimpft wurden. Das Intervall zwischen der ersten und der zweiten Auffrischungsimpfung betrug 193 Tage bei Empfängern eines monovalenten Impfstoffs und 322 Tage bei Empfängern eines bivalenten Impfstoffs. „Personen, die eine zweite COVID-19-Auffrischungsimpfung mit dem bivalenten BNT162b2 mRNA-Original/Omikron BA.4-5-Impfstoff erhielten, berichteten häufiger über unerwünschte Reaktionen als Personen, die den monovalenten Impfstoff erhielten. Nach der bivalenten Impfung kam es tendenziell häufiger zur Arbeitsunfähigkeit und zur Einnahme von Medikamenten bei Bedarf. Einschränkungen dieser Studie sind die retrospektive, fragebogenbasierte Auswertung, die fehlende Randomisierung und Verblindung sowie der unterschiedliche Abstand zwischen den beiden Auffrischungsimpfungen in den beiden Gruppen.“
Die Studie wurde vom Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft (BMBF) finanziert und von den Forschern initiiert. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass die bivalente Auffrischungsimpfung unerwünschte Reaktionen hervorrief, die das Gesundheitspersonal daran hinderten, zur Arbeit zu gehen. Mehr …
Bedeutungsvoller Fall in den USA: Armee verklagt wegen Todesfall durch die COVID-Injektion! Waffe oder ein Medikament? Familie eines 24-Jährigen, der an einem COVID-Impfstoff starb, verklagt das US-Verteidigungsministerium. Die Klage wurde von Rechtsanwalt Ray Flores mit Unterstützung von Children’s Health Defense eingereicht.
Dies ist ein bedeutungsvoller Fall, den man im Auge behalten sollte. Die Familie von George Watts Jr., einem 24-jährigen Mann, der an einer durch den Impfstoff COVID-19 ausgelösten Herzmuskelentzündung starb als George zwei Dosen Pfizer-Injektionen erhielt.
Ray Flores, der Anwalt, reichte die Klage beim US-Bezirksgericht für den District of Columbia gegen das Verteidigungsministerium und Lloyd Austin III in seiner offiziellen Funktion als Verteidigungsminister ein. In der Klage wird dem Verteidigungsministerium „vorsätzliches Fehlverhalten“ vorgeworfen, da es weiterhin ausschließlich die Verteilung der gelagerten Version des Impfstoffs von Pfizer-BioNTech zuließ, der für den Notfalleinsatz genehmigt worden war, selbst nachdem die US-Arzneimittelbehörde (FDA) einem anderen Impfstoff, Comirnaty, die volle Zulassung erteilt hatte.
In der Beschwerde heißt es, das Verteidigungsministerium habe einen „Lockvogel-Betrug“ begangen und die Öffentlichkeit darüber getäuscht, dass die von der Kommission erteilte „Genehmigung“ bedeute, dass die für Notfälle zugelassenen Injektionen die gleichen und somit „sicher und wirksam“ seien. Die große Mehrheit der Öffentlichkeit, einschließlich der Angehörigen der Gesundheitsberufe, versteht den Unterschied nicht und weiß nicht, dass die Injektionen, die der Öffentlichkeit verabreicht werden, immer noch nur EUA sind. Es wurden keine zugelassenen Versionen zur Verfügung gestellt. Außerdem wissen nur sehr wenige Menschen, dass sowohl EUA- als auch BLA-Versionen „Gegenmaßnahmen“ sind.
Das Verteidigungsministerium tat dies, obwohl es genau wusste, dass Medikamente, denen eine Notfallgenehmigung (Emergency Use Authorization, EUA) erteilt wurde, nicht legal als sicher und wirksam“ vermarktet werden können, da der FDA-Standard für EUA nur besagt, dass Medikamente wirksam sein können“. Mehr …
Nie wieder“: Globales Gesundheitsprojekt fordert Massenentlassung von Ärzten aus den Gesundheitssystemen der Unternehmen. Kat Lindley, DO, und eine Gruppe von internationalen Ärzten und anderen Fachleuten des Gesundheitswesens haben eine Kampagne mit dem Namen „Never Again“ (Nie wieder) ins Leben gerufen, um sicherzustellen, dass Gesundheitsdienstleister aller Art alle negativen Aktivitäten berücksichtigen, die während der weltweiten COVID-19-Pandemie stattgefunden haben, einschließlich der Zensur von Ärzten in vorderster Front, die einfach nur versuchen, dem hippokratischen Eid zu folgen, um ihre Patienten zu unterstützen. Das Global Health Project bezeichnet sich selbst als eine Gruppe von Ärzten und Bürgern, die anerkennen, dass es gefährlich ist, die Erfahrung von COVID-19 einfach hinter sich zu lassen. Die Gruppe erklärt, dass sich unabhängig denkende Ärzte, andere Angehörige der Gesundheitsberufe und unterstützende, besorgte Bürger „zusammenschließen, die Wahrheit erkennen und dafür sorgen müssen, dass so etwas nie wieder passiert“.
Der Schlüssel zu diesem Problem im Zusammenhang mit COVID-19: die wachsende Konzentration von Macht, Reichtum und multinationaler Konzernmacht, einschließlich gesundheitsbezogener Sektoren wie der Pharmaindustrie. Dieser Trend ist unbestreitbar seit Jahrzehnten im Gange und hat wenig mit der Pandemie zu tun. Vielmehr spiegelt die Reaktion auf die Pandemie, die durch verschiedene in Amerika, der EU und anderen Ländern und Regionen erlassene Gesetze gesteuert wird, wider, wie sich die Machtverhältnisse in Krisenzeiten in Gesetzen und Praktiken manifestieren.
Lindley weist darauf hin, dass die Mehrheit der Ärzte heute bei großen Gesundheitssystemen angestellt ist und die Leistungserbringer sich immer stärker in ein zentralisiertes, auf Befehl und Kontrolle beruhendes Gesundheitssystem einfügen, das mit der zunehmenden Verflechtung von Regierung, Industrie und Finanzwesen im Einklang steht. Mehr …
06.06.2023: «Covid-Impfungen» führten bei US-Veteranen zu höherer Sterblichkeit. Dies geht aus einer neuen Studie hervor. Das Medikament Molnupiravir erwies sich dabei ebenfalls als unwirksam und schädlich. Eine neue Studie untersuchte fast 1500 US-Veteranen, die das Anti-Covid-Medikament Molnupiravir von Merck erhielten, und verglich diese Gruppe mit 63’281 Veteranen, die das Medikament nicht erhielten.
Ziel der Studie war es herauszufinden, ob Molnupiravir wirksam ist. Die Arbeit, auf die der Mathematiker Igor Chudow aufmerksam machte, enthält eine Aufschlüsselung der Molnupiravir-Gruppe und der Standardbehandlungsgruppe nach Impfstatus. Das Resultat: Die Gruppe mit den wenigsten Krankenhausaufenthalten und Todesfällen ist die der ungeimpften Veteranen. Nur 15,86 pro 1000 von ihnen wurden hospitalisiert oder starben.
Je mehr Impfstoffe die Veteranen erhielten, desto schlechter war ihr Ergebnis: Bei den doppelt geimpften Veteranen waren es 24,9 Krankenhauseinweisungen resp. Todesfälle pro 1000 und bei den «geboosterten» Veteranen 27 pro 1000. Molnupiravir erwies sich laut der Studie außerdem als unwirksam und sogar schädlich. Mehr …
Vorteile von Lockdowns: «Ein Tropfen auf den heissen Stein» im Vergleich zu den Schäden. So das Ergebnis einer neuen Metastudie. Den Forschern zufolge stellen die drakonischen Maßnahmen ein «politisches Versagen gigantischen Ausmaßes» dar. Weniger als 1700 Menschenleben in England und Wales sollen die Covid-Beschränkungen laut einer neuen Metastudie gerettet haben. In ganz Europa sollen es 6000 bis 23’000 gewesen sein. Den Forschern der Johns Hopkins University und der schwedischen Lund University zufolge ist das «ein Tropfen auf den heißen Stein im Vergleich zu den gewaltigen Kollateralschäden». Für die Metastudie haben die Wissenschaftler fast 20’000 Studien über Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung vor Covid aus der ganzen Welt analysiert.
Zum Vergleich: In einer durchschnittlichen Woche gibt es in England und Wales etwa 11’000 Todesfälle, während in einer durchschnittlichen Grippesaison in Europa etwa 72’000 Todesfälle verzeichnet werden. Den Autoren zufolge zeigen ihre Ergebnisse, dass die drakonischen Maßnahmen eine «vernachlässigbare Auswirkung» auf die Covid-Sterblichkeit hatten und ein «politisches Versagen gigantischen Ausmaßes» darstellten. Mehr …
05.06.2023: Lockdowns haben dem Gedächtnis geschadet. Laut Forschern der University of Aberdeen ähneln die Erinnerungslücken der verzerrten Zeitwahrnehmung von Gefängnisinsassen. Die Corona-Lockdowns haben unser Gedächtnis durcheinandergebracht. Laut einer Studie, die 2022 von der University of Aberdeen durchgeführt und am vergangenen Mittwoch in der Zeitschrift Plos One veröffentlicht wurde, können sich manche Menschen nicht mehr an den Zeitpunkt jüngerer Ereignisse erinnern. Die Gedächtnislücken ähneln der verzerrten Zeitwahrnehmung, die bei Gefängnisinsassen beobachtet worden ist.
Zwar ist es nicht ungewöhnlich, dass Menschen den Zeitpunkt von Ereignissen aus der fernen Vergangenheit verwechseln, aber die Forscher konnten beobachten, dass diejenigen, die während der «Pandemie» eingesperrt waren, sich nicht mehr an Ereignisse erinnern konnten, die erst ein Jahr zurücklagen. Besonders ausgeprägt war dieses Phänomen bei denjenigen, die sich während der Zwangsmassnahmen gestresst, deprimiert und ängstlich gefühlt haben. Seit langem hegen Experten Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen der strikten Isolationsmassnahmen auf die psychische Gesundheit. Die Aberdeen-Studie ist eine der ersten, die diese Folgen wissenschaftlich beleuchtet. Mehr …
02.06.2023: Deutschland: 100’000 überzählige Todesfälle in 2021 und 2022. Das zeigt eine neue Analyse. Der zeitliche Zusammenhang mit den Impfdosen lässt vermuten, dass die Gen-Päparate massgeblich daran beteiligt sind. Eine neue Studie berechnete die Übersterblichkeit in Deutschland für die «Pandemiejahre» 2020 bis 2022. Dafür verglichen die Forscher die gemeldete Zahl der Todesfälle aller Ursachen mit der Zahl der statistisch erwarteten Todesfälle.
Die Ergebnisse zeigen, dass die beobachtete Zahl der Todesfälle im Jahr 2020 nahe den Erwartungen lag: Es gab etwa 4000 überzählige Todesfälle. Anders sieht es in den beiden folgenden Jahren aus: Im Jahr 2021 starben 34’000 mehr Menschen als erwartet, im Jahr 2022 gar 66’000 mehr. Das ergibt eine kumulierte Zahl von 100’000 überzähligen Todesfällen in beiden Jahren.
Die hohe Übersterblichkeit in den Jahren 2021 und 2022 ist hauptsächlich auf einen Anstieg der Sterbefälle in den Altersgruppen zwischen 15 und 79 Jahren zurückzuführen und begann erst ab April 2021 zu kumulieren. Wie die Autoren anmerken, wurde ein ähnliches Sterblichkeitsmuster bei den Totgeburten beobachtet, mit einem Anstieg von etwa 9,4 Prozent im zweiten Quartal und 19,4 Prozent im vierten Quartal des Jahres 2021 im Vergleich zu den Vorjahren. Zu den «Impfstoffen» merken die Forscher an: «Im April 2021 begann in Deutschland eine umfangreiche Covid-19-Impfkampagne. Wenn die Impfungen erfolgreich verhindern, dass Menschen an Covid-19 sterben, sollte die Übersterblichkeit mit zunehmender Zahl der Geimpften abnehmen.» Wie das folgende Diagramm zeigt, gab es stattdessen einige Monate nach der Einführung der Injektionen sowie nochmals im Jahr 2022 eine rapide Zunahme der Todesfälle. Mehr …
Berüchtigte E-Mail des RKI nun auch im Bundestag bekannt. Joana Cotar, fraktionslose Abgeordnete, konfrontierte ihre Kollegen mit der Tatsache, dass das Gesundheitsministerium vor der Abstimmung über die Impfpflicht wusste, dass die Covid-Spritzen weder die Infektion noch die Übertragung des Virus verhindern.
Am 18. Mai 2023 berichtete die Gesellschaft Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD) über eine E-Mail, die das Robert Koch-Institut (RKI) am 23. März 2022 an das Bundesgesundheitsministerium geschickt hat und in der darüber informiert wurde, dass die «Covid-Impfungen» weder die Infektion noch die Übertragung des Virus verhindern. Trotz dieser Kenntnis ließ das Ministerium unter der Leitung von Karl Lauterbach die Abgeordneten im Bundestag zwei Wochen später über die Einführung der Impfpflicht abstimmen – ohne dass diese über das brisante RKI-Wissen aufgeklärt wurden.
Am 26. Mai. 2023 konfrontierte das fraktionslose Bundestagsmitglied Joana Cotar ihre Kollegen mit dieser E-Mail des RKI, die aufgrund einer FragdenStaat-Anfrage veröffentlicht werden musste. Cotar deckte den Pandemie-Schwindel auf und sprach Klartext: «Sie haben gelogen, getäuscht und geschwiegen. Sie haben den Menschen eingeredet, dass die Impfung keine Nebenwirkungen hat und die Menschen haben ihnen geglaubt. Und jetzt haben wir zehntausende Verdachtsfälle schwerwiegender Impfnebenwirkungen in Deutschland (…).»
Cotar stellte auch Karl Lauterbach an den Pranger. Der Bundesgesundheitsminister hätte am 14. August 2021 getwittert: «… und zusätzlich geht es darum, weshalb eine Minderheit der Gesellschaft eine nebenwirkungsfrei Impfung nicht will». Am 15. März 2023 habe derselbe Lauterbach im Digitalausschuss gesessen und steif und fest behauptet, das nie gesagt zu haben. Das seien nur zwei Vorfälle der letzten Jahre im Bundestag, die sie fassungslos zurückgelassen hätten, betonte Cotar. Wer sich das Video von dieser Rede ansieht, muss sich zwangsläufig fragen, was mit den vom Volk gewählten Politikern eigentlich los ist. Das Wohl der Demokratie und der Bürger interessiert sie ganz offensichtlich nicht im Geringsten.
MWGDF schreibt: «Diese politische Kaste der Demaskierten macht sich nicht einmal mehr die Mühe, Heuchelei vorzuspielen, sondern zeigt inzwischen unumwunden, dass selbst beinharte Fakten sie nicht interessieren. Joana Cotar spricht 18 Millionen Bundesbürgern aus der Seele, während der Saal so gut wie leer ist. Wo sind die 736 Abgeordneten? Die Lobbytätigkeiten scheinen attraktiver zu sein.» Mehr …
01.06.2023: Mehrheit der «Covid»-Toten hatte unbehandelte Lungenentzündungen. Wie eine US-Studie zeigt, kann eine Mehrheit der «Covid»-Todesfälle in Krankenhäusern auf unbehandelte bakterielle Lungenentzündungen zurückgeführt werden. Möglicherweise haben Krankenhäuser, die sich an das strenge und hochprofitable «Covid-Protokoll» hielten, die Mehrheit der aufgenommenen «Covid»-Patienten zum Tode verurteilt. Denn von den National Institutes of Health (NIH) finanzierte Forscher in Chicago zeigten in einer Studie, dass bei Menschen, die nicht auf die mechanische Beatmung ansprachen, ungelöste Atemwegsinfektionen vorlagen, die nicht unbedingt mit SARS-CoV-2 in Verbindung standen. Die Autoren schreiben: «Neuere Daten deuten darauf hin, dass in bis zu 40 Prozent der Autopsieproben der Patienten mit akuter SARS-CoV-2-Infektion eine sekundäre Lungenentzündung und bei über 90 Prozent der Proben eine Lungenentzündung oder eine diffuse Alveolarschädigung vorliegt. Im Einklang mit diesen Beobachtungen fanden wir und andere eine hohe Rate an beatmungsassoziierter Lungenentzündung (VAP) bei Patienten mit SARS-CoV-2-Lungenentzündung, die mechanisch beatmet werden mussten, was darauf hindeutet, dass bakterielle Superinfektionen wie VAP zur Sterblichkeit bei Patienten mit Covid-19 beitragen können.»
Diese Ergebnisse legen den Autoren zufolge die alternative Hypothese nahe, dass eine relativ niedrige Sterblichkeitsrate, die direkt auf eine SARS-CoV-2-Primärinfektion zurückzuführen ist, durch ein höheres Sterberisiko aufgrund einer nicht abgeheilten VAP ausgeglichen wird. Sie schlossen: «Diese Daten deuten darauf hin, dass die Sterblichkeit im Zusammenhang mit einer schweren SARS-CoV-2-Lungenentzündung häufiger mit einer Atemwegsinsuffizienz verbunden ist, die das Risiko einer nicht abgeklungenen VAP erhöht, und seltener mit einer Funktionsstörung mehrerer Organe.» Mehr …
31.05.2023: Prof. Kuhbandner: Propaganda vs. Fakten - GROSSE FREIHEIT TV. Der Regensburger Psychologieprofessor Prof. Dr. Christof Kuhbandner ist vor allem durch das „Maskenurteil von Weimar“ bekannt geworden. In diesem Vortrag vergleicht er die Propaganda bei Corona mit den tatsächlichen Fakten und schaut sich besonders die Übersterblichkeit an. Video …
30.05.2023: Japanische Studie zeigt wie Huaier Pilz Krebs bekämpft und schädliche Impf-Spike aus dem Körper entfernt. Im Vorjahr hatte TKP hier über eine sensationelle japanische Studie berichtet, in der es um die Heilung von Krebs im vierten Stadium durch die Gabe von Huaier ging. Offenbar zufällig hatte sich dabei herausgestellt, dass Huaier auch vor Schädigungen durch Impf-Spikes schützt und diese selbst nach mehrfacher Impfung aus dem Körper entfernen kann. Dazu gibt es jetzt eine sehr interessante Nachfolgestudie.
Den Artikel samt dem Erklärvideo des unvergleichlichen Florian Schilling haben Ärzte zum Anlass genommen mit Pilztherapie negative Folgen der Impfung zu bekämpfen und Spikes aus dem Körper zu entfernen. Das Problem an Huaier ist, dass man es in Europa nicht bekommt. Der wissenschaftliche Name von Huaier ist Trametes robiniophila murr. Trameten gibt es sehr viele bei uns und es zeigte sich, dass die Striegelige Tramete (Trametes hirsuta – Bild oben) die gleichen Effekte hat und Spike so nachhaltig aus dem Körper entfernt wie der Huaier Pilz. Mehr …
29.05.2023: Dies ist das wichtigste Video, das Sie in diesem Jahr sehen werden. Anfang dieses Monats fand im Europäischen Parlament der Internationale Covid-Gipfel statt. Einer der Redner war Dr. David Martin, der den Saal mit seiner Rede umgehauen hat. Der Unternehmer Kim Schmitz, besser bekannt als Kim Dotcom, teilte die Rede in den sozialen Medien und schrieb dazu: „Dies ist das wichtigste Video, das Sie dieses Jahr sehen werden.“ Covid-19 war ein biologischer Krieg gegen die Menschheit. Es war ein Raubüberfall. Die Natur wurde gekapert. Die Wissenschaft wurde gekapert, sagte Martin.
Dies ist das größte Verbrechen, das die US-Regierung je begangen hat, betont Schmitz. Die von Martin vorgelegten Dokumente zeigen, dass Covid-19 von der US-Regierung in Wuhan absichtlich freigesetzt wurde, um eine Pandemie auszulösen, damit die Bevölkerung die „Impfstoffe“ von Big Pharma akzeptiert. Jedes Land sollte die terroristische Regierung der Vereinigten Staaten verurteilen, meint Schmitz. Covid-19 war ein Akt der biologischen Kriegsführung gegen die menschliche Rasse. Video …
Dr. David Martin bei Hearing im EU-Parlament: SARS-Cov-2 gezielt freigesetzt um Impfung zu verkaufen. Beim Internationalen Covid Gipfel, der von Gruppe aktiver und kritischer Abgeordneten am 3. Mai 2023 im EU-Parlament abgehalten wurde war einer der Vortragenden Dr. David Martin. Er hat dabei eine brisante Aussage über die Ursprünge der Pandemie gemacht. Er erklärte, dass SARS-CoV-2 absichtlich freigesetzt wurde um Covid-19 zu verursachen und damit eine weltweite Pandemie veranstalten zu können.
Ziel sei es gewesen, durch die Angst vor dem Virus eine breite Akzeptanz für Impfstoffe zu schaffen. Martin legt Beweise vor, die insbesondere den ehemaligen medizinischen Chefberater des demokratischen Präsidenten Joe Biden, Dr. Anthony Fauci, und das National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) mit den Forschungen in Verbindung bringen, die zur “absichtlichen Freisetzung” des Virus führten. Mehr …
Alarmierende Übersterblichkeit 2021 und 2022 in Deutschland. Der folgende Artikel Prof. Kuhbandners berichtet von einer Studie, welche die Auswirkungen der Corona-Krise auf die Sterblichkeit untersucht hat. Dabei wurden diese nicht einfach anhand der offiziell gemeldeten Covid-19-Todesfälle abgeschätzt, da ja nicht unterschieden wird, ob jemand mit oder an COVID-19 gestorben ist. So zeigt eine Studie in Dänemark z.B., dass 2022 etwa 70 % der gemeldeten COVID-19-Todesfälle nicht durch eine Corona-Infektion verursacht wurden. – Deshalb wurde die Zahl der gesamten Todesfälle unabhängig von den Ursachen mit der Zahl der Todesfälle verglichen, die ohne Pandemie zu erwarten gewesen wäre. Damit wurden auch indirekte negative Auswirkungen der Corona-Maßnahmen auf die Sterblichkeit wie die der mRNA-Spritzen erfasst. Mehr …
Streit um Bundeswehrpflichtimpfung. US-Militärärztin schlägt Alarm – Beate Bahner fordert Fakten von Bundeswehr. Wenn gesunde Soldaten nach einer Impfung nicht mehr arbeitsfähig sind, sollte dies Anlass zur Sorge sein. So sieht es jedenfalls Beate Bahner, Fachanwältin für Medizinrecht.
Migräne, Krebsverdacht, Herzmuskelentzündung. Bereits im vergangenen Jahr schlug die US-Militärärztin Theresa Long mit ihren „sehr besorgniserregenden Erfahrungen der Behandlung“ von jungen und gesunden Soldaten nach COVID-Impfungen Alarm, wie „Global Research“ berichtete. Nun muss sich auch das Bundesverwaltungsgericht Leipzig mit dieser Thematik beschäftigen. Grund sind zwei Offiziere der Bundeswehr, die sich der Duldungspflicht zur COVID-Impfung nicht unterwerfen wollen. Beate Bahner, Fachanwältin für Medizinrecht, ist eine der prozessführenden Anwälte.
Bereits am 3. Mai hatte sie renommierte Zeugen vor Gericht zitiert, darunter den Reutlinger Pathologen Professor Arne Burkhardt, den Mikrobiologen Professor Sucharit Bhakdi und den Datenanalysten Tom Lausen. Etwa zehn Stunden dauerte dieser Gerichtstermin. In einem ihrer neuesten Schriftsätze verweist Bahner nun auf die Erkenntnisse der hochrangigen Militärärztin Theresa Long. „Ich habe persönlich beobachtet, wie die körperlich fitteste Soldatin, die ich in über 20 Jahren in der Armee gesehen habe, innerhalb weniger Wochen nach der Impfung von einer Athletin auf Colligate-Niveau, die für die Ranger School trainierte, zu einer körperlich geschwächten Frau mit Herzproblemen, einem neu diagnostizierten Hypophysen-Hirntumor und Schilddrüsenfehlfunktionen wurde“, so Long. Die Ärztin forderte Flugverbot für alle Piloten der Streitkräfte, sofern sie sich einer COVID-Impfung unterzogen haben.
Für den Rechtsstreit vor dem Bundesverwaltungsgericht Leipzig hat Bahner einen Fragenkatalog zur Beweiserhebung erstellt, zu dem das Verteidigungsministerium umfangreiche Informationen vorlegen soll. Auch in die Dienstanweisungen des Sanitätsdiensts der Bundeswehr will die Anwältin Einsicht nehmen und prüfen, wie bei der Bundeswehr mit Meldungen zu Nebenwirkungen umgegangen wird. Sie geht von einer massiven Untererfassung aus. Die Beweisaufnahme soll am 7. und 8. Juni vor dem Bundesverwaltungsgericht Leipzig fortgesetzt werden. Soldaten unterliegen Duldungspflicht. Mehr …
26.05.2023: COVID samt Impfungen Teil einer "Plandemie"? "Biologische Kriegsführung", meint US-Patentexperte. "COVID-19 war ein Akt der biologischen Kriegsführung gegen die menschliche Zivilisation. Es ging um finanziellen Raub. Die Natur wurde manipuliert und die Wissenschaft wurde gekapert." Zu diesen Schlüssen kommt David Martin, ein US-amerikanischer Patentprüfungs-Experte, nachdem er sich in den Kaninchenbau der ganzen Coronavirus-Forschung begeben hat. Video und mehr …
Lancet-Studie über 14,4 Millionen verhinderte Todesfälle durch die «Impfungen» im Jahr 2021 sollte zurückgezogen werden. Das fordert die Organisation PANDA. Berechnungen zeigen, dass die Autoren der Studie die «Covid»-Sterblichkeit und die Wirksamkeit der Injektionen überschätzt haben und die Schlussfolgerungen daher falsch sind. Mehr …
So “informiert” der Wissenschaftliche Dienst über Impf-Sicherheit: Volle Berufung auf Pfizer-finanzierte Studien. Die Wissenschaftlichen Dienste des Bundestages sollen eigentlich die Abgeordneten mit Fachinformationen zu unterschiedlichen Themen versorgen, damit diese sich unparteiisch informieren können. Betrachtet man sich eine “Analyse” des Wissenschaftlichen Diensts zur Sicherheit des BioNTech-Pfizer-Vakzins, so muss man sich jedoch wundern: Dort beruft man sich fast ausschließlich auf Studien, die von Pfizer selbst finanziert wurden und entsprechend die Sicherheit des Präparats beteuern.
Im Dokument “Zur Sicherheit der Impfung gegen SARS-CoV-2 mit dem Impfstoff BNT162b2” beruft man sich nicht nur auf Angaben des PEI, ohne auf die massive Untererfassung von Nebenwirkungen hinzuweisen. Man bringt auch elf placebokontrollierte und randomisierte Studien zu Nebenwirkungen des Vakzins an, von denen zehn direkt von Pfizer finanziert wurden. Diese Tatsache wurde bei sechs der fraglichen Studien offen angemerkt (mit den Worten: “Diese Veröffentlichung wurde von Biontech und Pfizer unterstützt”). Bei zweien (Polack et al. und Thomas et al.) hat man die Finanzierung durch Pfizer offenbar für nicht erwähnenswert gehalten und bei zwei weiteren Arbeiten (Munro et al. und Lazarus et al.) wurden einzelne Autoren durch Pfizer finanziert, was die Verfasser des Dokuments zur Impfstoffsicherheit ebenfalls verschwiegen. Allen von Big Pharma finanzierten Studien ist übrigens gemein, dass die Wissenschaftlichen Dienste keine nennenswerte Kritik an ihnen zu äußern wissen. Mehr …
WEF: Wir haben das Corona-Virus programmiert! - GROSSE FREIHEIT TV. Beim diesjährigen World Economic Forum in Davos wurde zugegeben, dass man das Corona-Virus programmiert hat. Was das genau bedeutet und warum das nicht nur das ganze Corona-Narrativ, sondern die gesamte Virologie zum Einsturz bringt, erfährst du in diesem Video!...
25.05.2023: »Making A Killing« Dokumentarfilm deckt tödliche Folgen der Krankenhaus-Corona-Protokolle auf. Patty Myers, die ihren Mann auf tragische Weise durch ein Corona-Protokoll eines Krankenhauses verloren hat, hat ihre Trauer in einem eindrucksvollen Dokumentarfilm mit dem Titel Making A Killing verarbeitet. Der Film beleuchtet das Protokoll, das ihrer Meinung nach nicht nur das Leben ihres Mannes, sondern auch das zahlreicher Amerikaner kostete.
Pattys Reise, die von dem Wunsch nach Gerechtigkeit angetrieben wird, deckt den alarmierenden Einfluss von Bundesgeldern auf, die diese Protokolle steuern.Über ihre Entscheidung, den Dokumentarfilm zu drehen, sagte Patty: »Als ich anfing, diesen Film zu drehen, wusste ich nicht, dass die Protokolle von Bundesgeldern gesteuert werden. Jetzt weiß ich es.« Der Zustrom von Bundesgeldern in die Krankenhäuser führte zu noch nie dagewesenen Gewinnen und warf Fragen zu den geförderten Behandlungsmöglichkeiten auf. Ein kürzlich veröffentlichter Bericht von Open The Books zeigt, dass die 20 größten gemeinnützigen Krankenhäuser in Amerika zwischen 2018 und 2021 über 23 Milliarden Dollar an Bundesgeldern erhalten haben. Darüber hinaus verzeichneten diese Krankenhäuser im selben Zeitraum einen deutlichen Anstieg ihres Nettovermögens. Patty wies auf die exorbitanten Gehälter von Spitzenmanagern hin, die durch Steuergelder ermöglicht wurden.
Patty entdeckte jedoch auch die Schattenseite dieses finanziellen Glücks. Krankenhäuser erhielten Anreize, bestimmte medizinische Behandlungen für Corona anzubieten, selbst wenn sie sich als tödlich erwiesen. Einweisungen mit einer Corona-Diagnose bedeuteten höhere Erstattungen, während Behandlungen wie Remdesivir und mechanische Beatmung zusätzliche finanzielle Boni auslösten. Patty erzählte schmerzhaft von der Behandlung ihres Mannes, bei der ihm über 500.000 Dollar in Rechnung gestellt wurden, ihm aber selbst grundlegende Dinge wie Wasser vorenthalten wurden. Der Zustand ihres Mannes verschlechterte sich, er durchlief verschiedene Phasen des Protokolls, war von seiner Familie isoliert und wurde unzureichend betreut.Pattys Erfolg bestand darin, dass sie sich dafür einsetzte, dass ihr Mann Ivermectin erhielt, eine Behandlung, die seinen Zustand vorübergehend verbesserte. Das Personal stellte die Verabreichung von Ivermectin jedoch abrupt mit der Begründung ein, es sei nicht von der FDA zugelassen. Traurigerweise verstarb Tony Myers am 9. September 2021 nach fast vier Wochen im Krankenhaus.
In der Dokumentation wird auch die Geschichte von Dayna Stevens erzählt, deren Mutter unter dem Krankenhausprotokoll ein brutales Schicksal erlitt. Obwohl ihre Mutter Remdesivir und Beatmung ablehnte, hielt das medizinische Personal ihre regelmäßigen Medikamente zurück und verabreichte ihr ohne ihr Wissen Remdesivir. Dayna beschrieb die Geringschätzung und Misshandlung ihrer Mutter, die eine Normalisierung der Grausamkeit im medizinischen System offenbart. Sie wurde Zeugin des tragischen Verlusts ihrer Großmutter, der das medizinische Personal den Sauerstoff entzogen und sie zu Tode sediert hatte. Mehr …
24.05.2023: Tod durch Behandlung: Die künstliche Beatmung war gefährlicher als Covid-19. Patienten starben an einer unentdeckten Lungenentzündung. Die Bilder gingen um die Welt: An Covid-19 erkrankte Menschen, die an ein Beatmungsgerät angeschlossen waren. Für Tage, Wochen oder gar Monate. Viele von ihnen verließen das Spital nicht mehr lebend.
Eine aktuelle Studie zeigt nun: Den Tod verursacht hat in vielen Fällen nicht das Virus, sondern eine sekundäre Lungenentzündung, die nicht behandelt wurde. Verursacher war ausgerechnet die Beatmung, die das Leben retten sollte. Die Studie zeige, wie wichtig es sei, beatmete Patienten auf eine Lungenentzündung zu untersuchen und diese umgehend zu behandeln, so die Autoren. Allgemein wurde stets behauptet, das Virus habe bei den Betroffenen eine Entzündungsreaktion ausgelöst, die dann zu Organversagen geführt habe. Bei den für die Studie untersuchten insgesamt 585 Patienten, 190 davon mit Corona, gab es darauf keinen Hinweis. Die meisten starben an einer sogenannten beatmungsassoziierten Pneumonie (VAP).
Die Daten deuten laut den Forschern darauf hin, «dass die Sterblichkeit im Zusammenhang mit dem Virus selbst relativ gering ist». Die Gefahr einer VAP steige mit der Länge der Behandlung an einem Beatmungsgerät. Die ARD hat kürzlich in einer Dokumentation aber aufgezeigt, dass die Spitäler kein Interesse an einer möglichst kurzen Behandlung haben. In Deutschland erfolgt die Abrechnung in Stufen. Die Einnahmen steigen nach einer gewissen Zeit in großen Sprüngen. Mehr …
23.05.2023: Zur wissenschaftlichen Aufarbeitung der COVID-19 Pandemie: Schäden durch Lipid-Nanopartikel. Die österreichische Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (AUVA) hat im Juni 2022 ein neues Merkblatt zum Thema Nanomaterialien herausgegeben. Die an Führungskräfte adressierte kompakte Sicherheitsinformation beinhaltet eine kurze Zusammenfassung von Definitionen, Eigenschaften, regulatorischen Ansätzen, sowie potentielle gesundheitliche Auswirkungen und Risiken von Nanomaterialien.
Warum der Fokus auf die Nanotechnologie gelegt werden soll, wird nachfolgend näher erläutert. Interessant ist jedenfalls auch, dass ein Teil der Autoren dieses Merkblattes dem selben Institut zugehörig sind, das von der österreichischen Bundesregierung mit der wissenschaftlichen Aufarbeitung der COVID-19 Pandemie betraut ist. Kennzeichen von Nanomaterialien sind einerseits, dass die Partikelgröße in der Regel zwischen 1 nm und 100 nm liegt und sie andererseits oftmals neue physikalische und chemische Eigenschaften im Vergleich zu den Ausgangsmaterialien besitzen. Nanoobjekte können in Form von Nanoplättchen (eine Dimension im Nanobereich), Nanofasern (zwei Dimensionen im Nanobereich) oder Nanopartikel (alle drei Dimensionen im Nanobereich), je nach Material und Anwendung, hergestellt werden.
Während beispielsweise bei Verbrennungsprozessen ungewollt gesundheitsschädliche ultrafeine Partikel entstehen, können organische Nanopartikel gezielt als Medikamententräger hergestellt werden. Dazu gehören Polymer-Nanopartikel oder Lipid-Nanopartikel, mit dem Hinweis, dass diese organischen Nanopartikel – nicht näher erläutert und wissenschaftlich belegt – “abbaubar” sind. Genau diese Art von Lipid-Nanopartikel dienen als Umhüllung der mRNA, die im Zuge der experimentellen COVID-19 mRNA Impfungen verabreicht wurden, um den Wirkstoff in die menschliche Zelle hineinzuschummeln. Und genau an dieser Stelle gibt es ein medizintechnisches und biotechnologisches Sicherheitsproblem.
Weiter im AUVA-Merkblatt wird darauf hingewiesen, dass für Nanomaterialien derzeit nur unzureichende spezifische toxikologische Daten für eine umfassende Risikoeinschätzung vorhanden sind. Besonders besorgniserregende Eigenschaften von Nanopartikel sind ihre “sehr hohe Reaktivität, die Fähigkeit, die Körper- und Zellbarrieren zu durchdringen und die lange Verweildauer sowie Anreicherung im Körper“. Weiters wird festgestellt, dass sich Nanopartikel über das Blut vorwiegend in Leber, Milz, Niere, Knochenmark und Lymphknoten anreichern und durch dadurch verbundene chronische Effekte ein erhebliches Gefahrenpotential darstellen. Nanopartikel können zelltoxisch, inflammatorisch, gentoxisch, reproduktionstoxisch und kanzerogen sein. Mehr …
Beatmungsgeräte TÖTETEN Menschen – NICHT Covid … und das war kein Zufall. Lassen Sie nicht zu, dass die Geschichte umgeschrieben wird!! Studien behaupten, dass viele „Covid-Patienten“ durch invasive mechanische Beatmung getötet wurden, aber das wussten wir damals schon, und jetzt wird die Geschichte umgeschrieben. Eine neue Studie der Northwestern University kommt zu dem Schluss, dass die meisten „Covid19“-Patienten, die an ein Beatmungsgerät angeschlossen wurden, tatsächlich an einer bakteriellen Lungenentzündung und nicht an dem angeblichen Virus gestorben sind. Sie können diese Studie nachfolgend lesen.
Mechanische Beatmung ist keine Behandlung für Atemwegsinfektionen und verschlimmert die Situation in vielen Fällen. Der vorsätzliche, institutionelle Missbrauch der mechanischen Beatmung hat während der so genannten „ersten Welle“ wahrscheinlich eine große Anzahl von Patienten getötet. In unserem Spickzettel „40 Fakten“ gehen wir sehr ausführlich darauf ein. Es ist jedoch vorhersehbar, dass die führenden Köpfe des Mainstreams nicht bereit sind, dies zuzugeben, und die Northwestern-Studie hat eine Welle von fieberhaftem Revisionismus unter der schwindenden Klasse der Covidioten ausgelöst. Siehe z. B. diesen Tweet von „Dr. Craig Spencer“: Wissen Sie, warum wir im März 2020 Menschen wegen Covid intubiert haben? Denn sonst würden sie sterben. Voll. Stoppen. Ich erinnere mich an einen Patienten, der mit einer Sauerstoffsättigung von 42 % in die Klinik kam, doppelt so schnell atmete wie normal und mit einer Gesichtsmaske mit Sauerstoff bis ganz nach oben kämpfte. Was zu tun ist?
Ironischerweise ist er derjenige, der die Geschichte umschreibt, während er andere des Revisionismus beschuldigt. Beatmungsgeräte wurden nie zur Behandlung von Covid empfohlen, sondern eher zur Verhinderung der Übertragung. Die WHO, die CDC, der NHS und das ECDC haben allesamt Leitlinien veröffentlicht, in denen das Gesundheitspersonal angewiesen wird, „Covid-Patienten“ so früh wie möglich an Beatmungsgeräte anzuschließen, und in jedem Fall wurde dies als „Maßnahme zur Infektionskontrolle“ eingestuft. Dies ist keine neue Information, sondern war bereits damals bekannt. Außerdem war bekannt, dass diese Politik möglicherweise Schaden anrichtet, da bereits im April 2020 in Mainstream-Artikeln (wie diesem von Time oder diesem von The Spectator) darüber berichtet wurde.
Aber nicht nur die „Beatmungsgeräte haben Leben gerettet“-Fraktion schreibt die Geschichte um, auch diese neue Diskussion, in der die Rolle der Beatmungsgeräte in Covid anerkannt wird, bleibt mehrere Schritte hinter der Wahrheit zurück und bezeichnet sie als Fehler oder Panikreaktion. Beides war es nicht. Es war eine bewusste Politik und verfolgte eine Absicht: die Gefährlichkeit von Covid zu erzeugen. Mehr …
Neue Enthüllungen: Durchgesickerte Pentagon-Dokumente zeigen, dass die US-Regierung permanent wusste, dass Faucis Theorie über den natürlichen Ursprung von COVID-19 wissenschaftlich nicht haltbar war. Das Dokument, das diese Woche von einer Forschungsgruppe, die sich mit der Untersuchung des Ursprungs von COVID-19 befasst, erhalten und veröffentlicht wurde, kommt zu dem Schluss, dass die Argumente für einen zoonotischen Ursprung, die in dem im März 2020 veröffentlichten Papier vorgebracht wurden, das vom pensionierten Direktor des National Institute of Allergy and Infectious Diseases, Dr. Anthony Fauci, in Auftrag gegeben und genehmigt worden war, „nicht auf wissenschaftlichen Analysen, sondern auf ungerechtfertigten Annahmen beruhten“.
Obwohl er privat seine Unsicherheit über den Ursprung des Virus zum Ausdruck brachte, bemühten sich Fauci und mehrere seiner Kollegen – einige mit Verbindungen zum Labor in Wuhan und den dort durchgeführten gefährlichen Coronavirus-Forschungen – nachhaltig darum, die Idee zu diskreditieren, dass COVID-19 in einem Labor entstanden sein könnte, und stattdessen die damals unbewiesenen Behauptungen zu unterstützen, dass das Virus auf natürliche Weise auf den Menschen übertragen wurde. TheBlaze hatte zuvor berichtet, dass viele führende Wissenschaftler, die versucht haben, den Ursprung der Furin-Spaltstelle auf dem Spike-Protein des Virus zu erklären – die für seine relativ hohe Infektiosität verantwortlich ist -, die plausible Hypothese eines menschlichen Eingriffs in Betracht gezogen haben.
Der Professor für Immunologie am Scripps Research Institute, Kristian G. Andersen, dessen spätere Aussagen in dem neuen Pentagon-Papier zitiert werden, machte den britischen Evolutionsbiologen und Virologen Edward Holmes auf die „Furin-Spaltstelle zwischen den S1- und S2-Knotenpunkten“ aufmerksam, die gentechnisch veränderte Merkmale aufwies. Einige von Andersens Kollegen waren „beunruhigt über die Furin-Stelle“ und hatten „große Schwierigkeiten, dieses Phänomen als ein Ereignis zu erklären, das außerhalb des Labors auftreten kann“. Andersen warf das Problem einer Funktionsgewinnstudie auf, die „wie eine ‚Gebrauchsanweisung‘ für den Bau des Wuhan-Coronavirus in einem Labor aussah“.
Trotz dieser Bedenken, dass menschliches Eingreifen und/oder ein Leck im Labor die Ursache der Pandemie sein könnte, beeilten sich die Wissenschaftler, die Studie „The Proximal Origin of SARS-CoV-2“ zu veröffentlichen, die schließlich am 17. März 2020 in Nature Medicine veröffentlicht wurde – nur einen Monat nach Andersens Eingeständnis: „Wir befinden uns an einem Scheideweg, an dem die wissenschaftlichen Beweise nicht schlüssig genug sind, um sagen zu können, dass wir großes Vertrauen in eine der drei infrage kommenden Haupttheorien haben.“
Jean-Paul Chretien, ein Navy-Epidemiologe bei der Defense Advanced Research Projects Agency, und Dr. Robert Greg Cutlip, ein leitender Wissenschaftler am Institute for Defense Analyses, der zuvor als leitender Forscher bei der Defense Intelligence Agency tätig war, haben ein Papier verfasst, in dem sie Faucis Idee eines natürlichen Ursprungs infrage stellen. Das Papier wurde am Montag von einer Forschungsgruppe veröffentlicht, die sich „Autonomes, radikal dezentralisiertes Forschungsteam, das [den Ursprung von] COVID-19 untersucht“ nennt. Das Papier von Chretien und Cutlip vom 26. Mai 2020 stellt Andersens Behauptung, dass die bemerkenswerten Merkmale von COVID-19 – nämlich das Vorhandensein wichtiger Aminosäuren in der rezeptorbindenden Domäne, die in SARS-Coronaviren nicht vorkommen, und der Ort der Furin-Spaltung – auf natürliche Weise und nicht durch Labormanipulation entstanden sind, deutlich infrage.
Die Autoren stellten fest, dass die von Andersen beschriebenen Merkmale des Virus „mit einem anderen Szenario übereinstimmen: dass SARS-CoV-2 in einem Labor entwickelt wurde, und zwar mit Methoden, die führende Forscher routinemäßig anwenden, um zu untersuchen, wie Viren Zellen infizieren und Krankheiten verursachen, um das Potenzial von Tier-Coronaviren, den Menschen zu erreichen, zu bewerten und um Medikamente und Impfstoffe zu entwickeln“. Mehr …
Impfnebenwirkungen hinter Long-Covid raffiniert versteckt. Seit Anfang 2023 scheint der politische Druck für Corona-Impfungen nachgelassen zu haben. Doch die Verschleierungspolitik nimmt kein Ende. Während das Volk erneut mittels trügerischer Empathie an einer grundlegenden Aufarbeitung der Geschehnisse vorbeigelotst wird, kommt die Gefährlichkeit des Corona-Virus erneut auf den Plan: 1 Million Long-Covid-Betroffene in Deutschland sind nun der Grund dafür, neue Hintertüren zu weiteren Impfungen zu eröffnen ... Video …
22.05.2023: Krebserregender Virus in Pfizer-Injektion entdeckt: Wissenschaftler äußern Bedenken von „Simian Virus 40“ ein Krebserreger in Pfizer-Fläschchen. Es gibt Bedenken des japanischen Professors Murakami von der Universität Tokio bezüglich der alarmierenden Entdeckung von Simian Virus 40 (SV40) in Pfizer-Fläschchen. SV40 wurde in der Vergangenheit mit der Entstehung von Krebs beim Menschen in Verbindung gebracht. Diese Feststellung wirft Fragen und Besorgnis hinsichtlich der potenziellen Risiken auf, die mit der Verwendung solcher Fläschchen verbunden sein könnten. Es ist wichtig zu beachten, dass weitere Untersuchungen und Forschungen erforderlich sind, um die genaue Verbindung und mögliche Auswirkungen von SV40 auf den Menschen zu verstehen.
Der Impfstoff von Pfizer hat ein erschütterndes Problem. Ich habe eine erstaunliche Entdeckung gemacht. Diese Abbildung ist eine vergrößerte Ansicht der Impfstoffsequenz von Pfizer. Wie Sie sehen können, enthält die Impfstoffsequenz von Pfizer einen Teil der SV40-Sequenz. Diese Sequenz ist als Promotor bekannt. Grob gesagt, bewirkt der Promotor eine verstärkte Expression des Gens. Das Problem ist, dass die Sequenz in einem bekannten krebserregenden Virus enthalten ist.
Es stellt sich die Frage, warum eine solche Sequenz, die von einem Krebsvirus stammt, in dem Impfstoff von Pfizer enthalten ist. Für eine solche krebserregende Virussequenz im Impfstoff sollte es absolut keinen Bedarf geben. Diese Sequenz ist für die Herstellung des mRNA-Impfstoffs völlig unnötig. Es ist ein Problem, dass eine solche Sequenz fest in dem Impfstoff enthalten ist. Das ist aber nicht das einzige Problem. Wenn eine solche Sequenz in der DNA vorhanden ist, kann die DNA leicht in den Zellkern wandern.
Das bedeutet also, dass die DNA leicht in das Genom eindringen kann. Das ist ein sehr bedenkliches Problem. Es ist wichtig, die Sequenz zu entfernen. Pfizer hat den Impfstoff jedoch hergestellt, ohne die Sequenz zu entfernen. Das ist ungeheuerlich bösartig. Diese Art von Promotorsequenz ist für die Herstellung des mRNA-Impfstoffs völlig unnötig. SV40 ist in der Tat ein Promotor von Krebsviren“. Mehr …
Wissenschaftler beweisen, dass Graphen-Nanobots in den Covid-Impfstoffen enthalten sind und von den Geimpften auf die Ungeimpften übergehen; aber es gibt einen Weg, sie zu entfernen. Das Rätsel der Graphen-Nanobots: In den Tiefen der COVID-19-Impfstoffe wartet ein Rätsel auf seine Entdeckung: Graphen-Nanoroboter. Diese mikroskopisch kleinen Wesen aus Graphenoxid verfolgen dunkle Absichten, die die menschliche Gesundheit und Autonomie bedrohen.
Graphen, eine einzelne Schicht aus Kohlenstoffatomen, die in einem zweidimensionalen Gitter angeordnet sind, verfügt über bemerkenswerte Eigenschaften, die den Weg für revolutionäre Durchbrüche in verschiedenen Bereichen geebnet haben. Seine Stärke, Flexibilität und Leitfähigkeit machen es zu einem begehrten Material für Anwendungen von der Elektronik bis zur Medizin. Die Integration von Graphen in Nanoroboter hebt dieses technologische Wunderwerk jedoch auf eine ganz neue Ebene.
Diese winzigen Roboter, die durch die Kraft der Nanotechnologie angetrieben werden, besitzen die Fähigkeit, sich mit beispielloser Präzision auf dem komplizierten Terrain unseres Körpers zu bewegen. Ihre Anwendungsmöglichkeiten scheinen endlos: gezielte Medikamentenabgabe, Gewebereparatur, Krankheitserkennung und sogar neuronale Schnittstellen. Doch wie bei jedem tiefgreifenden technologischen Fortschritt stellen sich Fragen zu den potenziellen Risiken und unbeabsichtigten Folgen, die mit diesen scheinbar bemerkenswerten Schöpfungen einhergehen können.
Ein besorgniserregender Aspekt der Graphen-Nanoroboter liegt in ihrem Potenzial zur Infiltration und Manipulation. Auf ihrem Weg durch unseren Blutkreislauf können diese mikroskopisch kleinen Agenten mit unseren Zellen, Geweben und sogar mit unserer DNA interagieren. Die Aussicht auf absichtliche Manipulation oder unbeabsichtigte Nebenwirkungen gibt Anlass zur Sorge über den Eingriff in unsere körperliche Autonomie und das Potenzial für irreversible Schäden. Mehr …
Jetzt warnt die WHO vor „ungewöhnlicher“ Häufung schwerer Myokarditis-Fälle bei Neugeborenen und Kleinkindern. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat wegen einer erheblichen Zunahme von Fällen „schwerer Myokarditis“ bei Neugeborenen und Kleinkindern in Wales und England Alarm geschlagen. Die WHO hat am Dienstag eine Warnung herausgegeben, in der sie auf einen besorgniserregenden Anstieg dieser schweren Myokarditis-Fälle zwischen Juni 2022 und März 2023 hinweist und eine stärkere Sensibilisierung und weitere Untersuchungen der zugrunde liegenden Ursachen empfiehlt. „Am 5. April 2023 informierte der nationale IHR Focal Point für das Vereinigte Königreich die WHO über eine Zunahme schwerer Myokarditis bei Neugeborenen in Verbindung mit einer Enterovirus-Infektion in Wales“, heißt es in der Pressemitteilung.
Zehn Neugeborene wurden mit Myokarditis ins Krankenhaus eingeliefert, und eines von ihnen starb. Zwischen Juni 2022 und April 2023 wurde bei zehn hospitalisierten Neugeborenen mit positivem Enterovirus-PCR-Test (Polymerase Chain Reaction) eine Myokarditis festgestellt. In sieben der zehn Fälle wurde eine weitere Subtypisierung vorgenommen, wobei entweder Coxsackie B3 oder Coxsackie B4 festgestellt wurde. Am 5. Mai 2023 befand sich ein Patient immer noch im Krankenhaus, und einer war gestorben. Nach Angaben eines Vertreters der UK Health Security Agency (UKHSA), der mit der Epoch Times sprach, gab es in England auch fünf Fälle von Myokarditis.
Myokarditis, eine Entzündung des Herzmuskels, kann zu erheblichen Komplikationen und in schweren Fällen sogar zu Herzversagen führen. Normalerweise verlaufen Enterovirus-Infektionen bei Neugeborenen und Kleinkindern eher mild und selbstlimitierend. Der jüngste Anstieg schwerer Myokarditis-Fälle mit ungünstigem Ausgang in dieser Bevölkerungsgruppe ist jedoch höchst ungewöhnlich und erfordert sofortige Aufmerksamkeit. „Obwohl Enterovirus-Infektionen bei Neugeborenen und Kleinkindern häufig vorkommen, ist die gemeldete Zunahme von Myokarditis mit schwerem Ausgang bei Neugeborenen und Kleinkindern in Verbindung mit Enterovirus-Infektionen ungewöhnlich“, so die WHO. Die WHO fügte hinzu, dass die epidemiologischen Untersuchungen noch andauern. Mehr aus der Pressemitteilung der WHO: Mehr …
21.05.2023: «Pandemie-Gehirn» erschwert es Studenten, Entscheidungen zu treffen. Eine neue Studie kommt zu dem Schluss, dass die «Pandemie» die kognitiven Fähigkeiten beeinträchtigt hat, auch nachdem die Massnahmen abgeschafft wurden.
Die «Pandemie» liegt zwar hinter uns, aber viele Studenten zweifeln jetzt an sich selbst, wie Forscher der Ohio State University herausgefunden haben. Ihre Studie ergab, dass Studenten, die im Herbstsemester 2020 immatrikuliert waren, eine weniger konsistente Entscheidungsfähigkeit aufwiesen als andere, die in den Vorjahren an ähnlichen Untersuchungen teilgenommen hatten. Auf die im Journal of American College Health veröffentlichte Arbeit machte Study Finds aufmerksam. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Entscheidungsfähigkeit von College-Studenten (einschliesslich einiger, die im Jahr 2023 ihren Abschluss machen) durch die «Pandemie» negativ beeinflusst wurde. Zu diesen Schlussfolgerungen gelangten die Forscher folgendermassen: Sie analysierten und verglichen die Antworten der Studenten zu einer hypothetische Situation während der «Pandemie» mit den Antworten anderer Studenten aus früheren Studien.
Dabei fanden sie Hinweise darauf, dass die Studenten im Jahr 2020, je nach Beschreibung des Szenarios, eher ihrem Bauchgefühl folgten oder ihre Antworten gründlicher überdachten. Die Hauptautorin Melissa Buelow, Professorin für Psychologie am Ohio State Campus in Newark, erklärte in einer Mitteilung der Universität: «Unsere Theorie lautet, dass die Studenten durch den Stress, den sie insgesamt hatten, in ihren Möglichkeiten eingeschränkt waren, die Informationen, die ihnen präsentiert wurden, tatsächlich zu bewerten.» Unentschlossenheit kann ein Zeichen eines «Pandemie-Gehirns» sein.
Die Studie legt nahe, dass die langanhaltenden und weitreichenden Unsicherheiten der «Pandemie» und die weltweiten Lockdowns – eine einzigartige Situation, die nicht in einem Labor reproduziert werden kann – die Gehirnregion beeinflusst haben, die für Problemlösung und Entscheidungsfindung zuständig ist. Buelow ergänzte: «Ich denke, dass dies eine der wichtigsten Erkenntnisse ist: dass der Stress des Alltagslebens zu- und abnehmen kann, und dass er möglicherweise die kognitiven Ressourcen überfordert und echte Auswirkungen auf alltägliche Aktivitäten hat, die Energie und Anstrengung erfordern. Diese Studie liefert zusätzliche Informationen, um zu verstehen, warum Studenten möglicherweise Schwierigkeiten hatten, zum Unterricht zu kommen, sich auf den Unterricht zu konzentrieren und ihre Aufgaben zu erledigen: weil es dieses globale Ereignis gab, das jeden Teil ihres Lebens beeinflusst hat.» Mehr …
20.05.2023: WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus als globaler zukünftiger Führer der NWO behauptet Millionen von Corona-Toten. Lügt diese PERSON? Faktencheck: 15 Millionen Corona-Tote? Große Medien berichten aktuell übereinstimmend, die WHO habe errechnet, dass weltweit 15 Millionen Menschen an Covid-19 verstorben seien. Eine Überprüfung anhand der zitierten WHO-Dokumente zeigt jedoch, dass diese Behauptung nicht zutrifft. Die Medien haben den Sachverhalt fehlerhaft interpretiert und im Ergebnis eine Falschinformation verbreitet. Unabhängig davon wirft eine Nähe des verantwortlichen WHO-Statistikers zur Bill & Melinda Gates Foundation Fragen nach einem Interessenkonflikt auf.
Basierend auf einer Meldung der Nachrichtenagentur dpa meldeten am Freitag, dem 19. Mai, zahlreiche Medien, dass das Coronavirus noch weitaus tödlicher gewesen sei als bislang angenommen. So schrieb die Frankfurter Allgemeine, die WHO schätze, dass „allein bis Ende 2021 weltweit rund 15 Millionen Menschen an Covid-19 gestorben“ seien. Die Westdeutsche Zeitung sprach von 15 Millionen „Covid-19-Toten“, ebenso die Frankfurter Rundschau. Gleichen Sinnes meldete der Deutschlandfunk, dass die WHO „insgesamt knapp 15 Millionen Todesfälle auf das Coronavirus zurück“ führe.
Quelle der Berichte ist eine dpa-Meldung, die sich auf die Veröffentlichung des Statistischen Jahrbuchs der WHO vom 19. Mai bezieht. Dort taucht eine Todeszahl von 14,9 Millionen auch auf, allerdings nicht als Summe der Covid-19-Toten, wie von vielen Medien dargestellt, sondern als Schätzung der allgemeinen Übersterblichkeit. Damit umfasst die Zahl nicht nur die Opfer der Corona-Viruserkrankung, sondern auch die Todesfälle in Folge von verschobenen Operationen, von Falschbehandlungen (etwa der umstrittenen, einer WHO-Empfehlung folgenden künstlichen Beatmung), sowie die Toten in Folge der sozialen und gesundheitlichen Auswirkungen der Lockdowns, so etwa durch den Zusammenbruch der Nahrungsmittelversorgung in armen Regionen der Welt. Nicht zuletzt sind in den 14,9 Millionen eine noch unbekannte Zahl von Impftoten enthalten. Aus welchen dieser Quellen sich die Übersterblichkeit in welchem Maße zusammensetzt, wurde von der WHO nicht im Einzelnen analysiert. Keine dieser Differenzierungen findet sich in den Meldungen großer Medien, die sich nahezu vollständig darauf beschränkten, eine irreführende dpa-Meldung falsch zusammenzufassen. Mehr …
Lörracher Apotheker äußert sich zu Nebenwirkungen und steigenden Todesfällen seiner Kunden. Schwarzwald TV. Nachdem der Lörracher Apotheker Birger Bär am Mittwoch, den 10.05.2023 vor dem Amtsgericht Lörrach in einem brisanten Fall zum Thema „falsche Impfzertifikate“ freigesprochen wurde, wir berichteten bereits zuvor, äußerte er sich in einem Interview auf Nachfrage über Impf-Nebenwirkungen und den extrem ansteigenden Todesfällen bei seinem Kundenstamm. Video …
19.05.2023: Die israelische Studie, die zeigt, dass der Pfizer-Impfstoff hunderte Male mehr Menschen ins Krankenhaus brachte, als bisher bekannt ist – und wie es heruntergespielt wurde. Verharmlosung. Das war eine praktische Waffe gegen alles, was das offizielle Covid-Narrativ bedrohte. Herunterspielen von skeptischen Stimmen, Herunterspielen von Unsicherheiten, Herunterspielen von widersprüchlichen Daten.
Kürzlich habe ich ein typisches Beispiel für letzteres aus Dänemark beschrieben. Hier ist ein weiteres Beispiel aus Israel, das uns eine doppelte Gelegenheit bietet: Erstens können wir uns die Häufigkeit signifikanter unerwünschter Ereignisse nach der Auffrischungsdosis ansehen, wie sie in einer von der Regierung initiierten Umfrage angegeben wurde. Zweitens können wir die Sprache beobachten, die die anonymen Autoren zur Beschreibung der Daten verwendet haben. Die vor langer Zeit veröffentlichte, aber (noch?) nicht in einer medizinischen Fachzeitschrift erschienene Zusammenfassung war auf Hebräisch verfasst und enthielt 26 Folien. Ich habe versucht, im Folgenden eine genaue Übersetzung des Textes anzubieten.
Das Thema der Umfrage heißt „gemeldete Phänomene“, was keine vollständige Formulierung für „gemeldete Nebenwirkungen“ ist, da, wie im Englischen, gewöhnlich ein Adjektiv hinzugefügt wird, um den vermuteten Zusammenhang mit einem Medikament oder einem Impfstoff anzugeben. Die Autoren sind sich der unzureichenden Berichterstattung über Nebenwirkungen bewusst, da sie feststellen, dass es offenbar eine unzureichende Berichterstattung gibt“, obwohl nicht klar ist, wie sie dies aus den gemeldeten Daten ableiten.
Die Ziele der Erhebung sind klar formuliert. Kurz gesagt, es handelte sich um eine Zufallsstichprobe aus der Datenbank des Gesundheitsministeriums, wobei Personen ohne eingetragene Telefonnummer (verständlich) und Personen, die Covid bekommen hatten (warum?), ausgeschlossen wurden. Die Teilnehmer wurden 21-30 Tage vor einem strukturierten Telefoninterview geimpft, das 2-3 Monate nach der Auffrischungskampagne durchgeführt wurde. Mehr …
Werden die Klagen das Ende der COVID-Impfstoffe bedeuten? Wenn man bedenkt, dass nur die Forscher Zugang zu diesen Daten haben, ist der Manipulation Tür und Tor geöffnet. Die Arzneimittelhersteller sind gesetzlich verpflichtet, Gewinne für ihre Aktionäre zu erwirtschaften. Sie sind rechtlich nicht dafür verantwortlich, den Patienten die beste und sicherste Behandlung zukommen zu lassen. Der größte Skandal ist jedoch, dass diejenigen, die für die Wahrung der wissenschaftlichen Integrität verantwortlich sind – akademische Einrichtungen, Ärzte, medizinische Fachzeitschriften – ebenfalls mit der Industrie zusammenarbeiten, um finanzielle Vorteile zu erzielen.
Fünfhundert Australier haben sich einer Sammelklage gegen die Therapeutic Goods Administration (TGA) angeschlossen und argumentieren, die Behörde sei ihrer Pflicht zur ordnungsgemäßen Regulierung der Impfstoffe nicht nachgekommen, was zu erheblichen Schäden bei den Australiern geführt habe. Australier, die nach einer COVID-19-Impfung eine schwerwiegende Nebenwirkung erlitten haben, sind aufgerufen, sich für diese Sammelklage zu registrieren. Eine ähnliche Sammelklage findet in Großbritannien statt, wo Anwälte von etwa 75 Personen, die durch AstraZenecas Impfung geschädigt wurden, und Familienangehörige von Personen, die durch die Impfung ums Leben kamen, den Pharmakonzern verklagen.
Es gibt inzwischen überwältigende Beweise dafür, dass die COVID-Spritzen von Anfang an eine Katastrophe waren und dass die Zulassungsbehörden dies wussten, aber trotzdem weitermachten. Jetzt versucht die Direktorin der U.S. Centers for Disease Control and Prevention, Dr. Rochelle Walensky, die Geschichte umzuschreiben, indem sie vor dem Kongress eine nachweislich falsche Aussage macht.
Im nachfolgenden Video interviewt Joe Rogan den Kardiologen Dr. Aseem Malhotra über die Kontrolle von Big Pharma über die Forschung. Was viele nicht wissen, ist, dass Forscher, die Peer-Reviews zu von Pharmafirmen gesponserten Studien durchführen, keinen Zugang zu den Rohdaten erhalten. Alles, was sie erhalten, ist die Analyse dieser Daten durch das Pharmaunternehmen, was der Manipulation und Verschleierung Tür und Tor öffnet. Wie Malhotra feststellte, „ist das nicht wissenschaftlich, nicht ethisch … und nicht demokratisch“. Die meisten Ärzte sind sich dessen nicht einmal bewusst, es sei denn, sie sind in den Peer-Review-Prozess involviert, weshalb sie die veröffentlichte Wissenschaft nur selten in Frage stellen. Datenanalysen des Stanford-Professors Dr. John Ionnidis zeigen jedoch, dass „je größer das finanzielle Interesse in einem bestimmten Bereich ist, desto unwahrscheinlicher ist es, dass die Forschungsergebnisse wahr sind“, sagt Malhotra. Niemand schützt mehr die Patienten. Video und mehr …
18.05.2023: Was das Robert Koch Institut wusste… „Wider besseres Wissen“ heißt es inflationär in den Anklageschriften gegen maßnahmenkritische Ärzte, die ihre Patienten vor den sogenannten Corona-„Schutzmaßnahmen“ bewahren wollten und dafür auf der Anklagebank sitzen. Dass sie gerade wegen besseren Wissens gehandelt haben, beweist nicht nur die inzwischen erdrückende wissenschaftliche Faktenlage und die Impfschäden entblößenden Datenbanken, sondern bestätigt nun auch eine RKI interne E-Mail. Spätestens jetzt sollte das Glaubensgebäude derer zusammenfallen, die bis dato an dem Schutzgott namens RKI verkrampft festhielten.
Am 8. Mai 2023 gelangte auf Anfrage eines Bürgers (Twittername „Fearlessly authentic“) über das Portal für Bürgerinformation „FragdenStaat“ eine Email vom 23. März 2022 an die Öffentlichkeit, die vom RKI-Lagezentrum an das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) gerichtet war. In dieser gab das RKI höchstpersönlich dem für Gesundheitssicherheit und Krisenmanagement zuständigen Referat 611 zu bedenken, dass die „Impfungen“ weder vor Infektion noch vor Übertragung schützen. Das zwei Wochen vor der Abstimmung zur Einführung der Impfpflicht! Im genauen Wortlaut der E-Mail, deren Echtheit Reitschuster gegenüber bestätigt wurde, heißt es: „zum übersandten Referentenentwurf für die Neufassung der Verordnung zum Anspruch auf Testung in Bezug auf einen direkten Erregernachweis des Coronavirus SARS-CoV-2 (TestV) nehmen wir wie folgt Stellung: Im Hinblick auf die geplante Befristung des Anspruchs […] geben wir zu bedenken, dass die Impfung eine Infektion und Ausscheidung von SARS-CoV-2 nach erfolgter Exposition nicht grundsätzlich verhindern kann. Im nosokomialen Bereich (etwa Krankenhaus, Pflegeheim etc.) kann somit weiter ein Eintrag in die Einrichtungen durch das pflegende bzw. ärztliche Personal bzw. die Aufnahme von Patientinnen und Patienten erfolgen […]“
Spätestens seit dem 23. März 2022 hätten die Bundestagsabgeordneten also von der Nutzlosigkeit der „Impfung“ Bescheid wissen müssen. Doch warum predigte der Gesundheitsminister Karl Lauterbach wider besseren Wissens weiter vom Schutz und Nutzen dieser genbasierten „Impfstoffe“? Geben wir uns kurzzeitig naiv und gehen davon aus, dass die E-Mail bei der Informationsweitergabe auf Abwege geraten ist. Gemäß des Organisationsplans des BGM sähe die Informationsweitergabe der adressierten Abteilung 6 für öffentliche Gesundheit wie folgt aus: Mehr …
Neue Studie: Viele Tote durch Falschbehandlung der angeblich an Corona erkrankten. Eine neue Studie liefert neue Beweise dafür, dass Beatmungsgeräte Covid-Patienten töteten, und legt nahe, dass eine durch Beatmungsgeräte erworbene Lungenentzündung – und nicht Covid selbst – viele Todesfälle verursachte, während Sars-Cov-2 relativ harmlos war. Einem neuen Bericht von Forschern der Northwestern University zufolge könnte der aggressive Einsatz von Beatmungsgeräten einige Covid-Patienten getötet haben.
Covid selbst hat eine „relativ niedrige Sterblichkeitsrate“ im Vergleich zu anderen Atemwegserkrankungen, fanden die Forscher nach der Untersuchung von etwa 600 Patienten mit schwerer Lungenentzündung heraus. Dennoch blieben Covid-Patienten länger intubiert als andere Patienten und entwickelten häufiger bakterielle Sekundärinfektionen. Diese zusätzlichen Infektionen verursachten viele Todesfälle bei Covid-Patienten, schreiben die Forscher. Möglicherweise starben mehr Patienten an den bakteriellen Infektionen als an Covid selbst.
Das neue Ergebnis ist besonders beunruhigend, weil sowohl die Medien als auch die Krankenhäuser den Einsatz von Beatmungsgeräten für Covid-Patienten im Jahr 2020 forcierten und häufig behaupteten, dass ein Mangel an Beatmungsgeräten wahrscheinlich sei. Mehr …
17.05.2023: Robert F. Kennedy Jr. erzählt, wie die NSA für die COVID-19 mRNA-Impfstoffe der Operation Warspeed verantwortlich war, wie das Biowaffenprogramm der USA entstanden ist und warum Anthony Fauci der bestbezahlte Regierungsbeamte der Geschichte ist: Die Pandemie war ungewöhnlich, da die CIA, Geheimdienste und das Militär stark involviert waren. Eine schockierende Offenbarung war, als die Operation Warp Speed das FDA-Komitee namens VRBPAC informierte und ihnen klassifizierte Organigramme der FDA übergab. Es überraschte alle, dass nicht das HHS, CDC, NIH, FDA oder eine öffentliche Gesundheitsbehörde, sondern die Spionageagentur NSA an der Spitze der Operation Warp Speed stand und diese leitete.
Die Impfstoffe wurden nicht von Moderna und Pfizer entwickelt. Sie wurden von den NIH entwickelt, deren Patente zu 50 % den NIH gehören. Auch wurden sie weder von Pfizer noch von Moderna hergestellt. Sie wurden von militärischen Auftragnehmern hergestellt, und im Grunde wurden Pfizer und Moderna dafür bezahlt, diesen Impfstoffen ihren Stempel aufzudrücken, als kämen sie von der Pharmaindustrie. Dies war von Anfang an ein militärisches Projekt. Eines der Dinge, die ich in meinem Buch aufgedeckt habe, sind 20 verschiedene Simulationen über Coronaviren und Pandemien. Sie begannen im Jahr 2001. Die erste war kurz vor den Milzbrandanschlägen, und die CIA hat sie alle gesponsert. Die letzte war Event 201, die im Oktober 2019 stattfand. Eine der Teilnehmerinnen war Avril Haines, die ehemalige stellvertretende Direktorin der CIA, die ihr ganzes Leben lang mit Vertuschungen zu tun hatte. Sie war für Guantanamo Bay und andere Fälle zuständig. Sie ist jetzt Direktorin des Nationalen Nachrichtendienstes, was sie zur ranghöchsten Beamtin der NSA macht, die die Pandemie verwaltete.
Es ist so, dass es eine Spionin gibt, die für die Organisation von Pandemie-Simulationen verantwortlich ist. Doch bei keiner dieser Simulationen, die bis zu 20 Jahre zurückreichen, wurde eine öffentliche Gesundheitsreaktion simuliert. Die Schwerpunkte lagen nicht darauf, wie wir Menschen dazu bringen können, mehr Vitamin D zu tanken, im Freien aktiv zu sein und Sport zu treiben. Es wurde auch kein Informationsnetzwerk für die 15 Millionen Ärzte weltweit entwickelt, um zu teilen, was funktioniert und was nicht. Wir hatten eine unglaubliche Gelegenheit, eine Pandemie auf intelligente und sensible Weise zu managen und gegen die Krankheit anzukämpfen, aber wir haben dies alles verpasst.
Das Hauptaugenmerk lag anscheinend darauf, wie man die Pandemie nutzen könnte, um die Zensur zu erhöhen und Abriegelungen zu erzwingen. Interessanterweise wurde in allen Pandemie-Vorbereitungsdokumenten, die von großen öffentlichen Gesundheitsbehörden wie der CDC, WHO, der Europäischen Gesundheitsbehörde und dem britischen Gesundheitsdienst verabschiedet wurden, empfohlen, keine Abriegelungen durchzuführen. Stattdessen sollten die Kranken unter Quarantäne gestellt und die Schwachen geschützt werden, während alle anderen zur Arbeit zurückkehren sollten. Die Abriegelung würde tatsächlich die Auswirkungen der Krankheit verstärken, indem sie die Menschen isoliert und ihr Immunsystem schwächt. Mehr …
Stefan Hockertz: „Corona-Impfstoffe“ - Was wissen wir und was wissen wir NICHT? GROSSE FREIHEIT TV. Der Immunologe und Pharmakologe Prof. Stefan Hockertz berichtet über den aktuellen Kenntnisstand zur Covid-19-„Impfung“. Bei der von der Ärztekammer akkreditierten Fortbildungsveranstaltung für Ärzte und Psychotherapeuten am 5. Mai 2023, ging es darum, wie wir aus dem Corona-Pandemiemanagement für zukünftige Pandemien lernen können. Referenten waren der Pathologe Prof. Arne Burkhardt, der Psychologe Prof. Christof Kuhbandner sowie der Onkologe Dr. Walter Weber. Der Marburger Kardiologen Prof. Bernhard Schieffer und der ehem. Gesundheitsminister von Schleswig-Holstein Dr. Heinrich Garg haben kurzfristig ihre Teilnahme abgesagt. Dafür sind dann der Immunologe und Pharmakologe Prof. Stefan Hockertz und der Datenanalyst Tom Lausen eingesprungen. Zusätzlich war Dr. Wolfgang Wodarg per Videokonferenz zugeschaltet. Der Abend war organisiert vom Netzwerk freie Psychotherapeuten e.V.. Video …
Die dunkle Seite der Nanotechnologie enthüllen: Die Gefahren von Nanorobotern und Graphen. Im Bereich des wissenschaftlichen Fortschritts hat sich die Nanotechnologie zu einem bahnbrechenden Gebiet mit einem immensen Potenzial entwickelt. Einer der Schlüsselbereiche der Nanotechnologie ist die Entwicklung von Nanorobotern, mikroskopisch kleinen Maschinen, die in der Lage sind, mit biologischen Systemen auf molekularer Ebene zu interagieren. In Verbindung mit den bemerkenswerten, aber potenziell gefährlichen Eigenschaften von Graphen, einem zweidimensionalen Material, das aus Kohlenstoffatomen besteht, hat diese Fusion sowohl Faszination als auch Besorgnis ausgelöst.
In diesem Artikel befassen wir uns mit den gefährlichen Auswirkungen von Nanorobotern und Graphen. Wir untersuchen ihre Anwendungen, potenzielle Risiken und die Unternehmen, die an der Nutzung dieser Technologien interessiert sind. Anwendungen und Einsatzmöglichkeiten: Nanoroboter und Graphen haben sich in verschiedenen Anwendungen als vielversprechend erwiesen, aber es ist wichtig, die mit ihrem Einsatz verbundenen potenziellen Risiken zu verstehen. Hier sind einige Bereiche, in denen diese Technologien erforscht wurden: a) Medizinischer Bereich; b) Umweltsanierung; c) Überwachung und Kontrolle. Nun zu den potenziellen Risiken und Gefahren… Mehr …
Die Covid-Täuschung: Die schwerwiegenden Folgen der mangelnden Rechenschaftspflicht. „Dies ist vorsätzlicher, absichtlicher Massenmord. Daran gibt es absolut keinen Zweifel, denn alles andere ergibt keinen Sinn. Wir werden sie bekommen.“ – Rechtsanwalt Reiner Fuellmich. Ein Forscher hat herausgefunden, dass 5 % der Covid-„Impfstoff“-Chargen für die große Zahl von „Impfstoff“-Todesfällen und Gesundheitsschäden in den USA verantwortlich sind. Ferner sind die Analysten zu dem Schluss gekommen, dass die aufeinanderfolgende Kennzeichnung der Chargen nach Toxizitätsgraden ein Beweis für eine vorsätzliche Verletzung der Bundesvorschriften ist, die eine einheitliche Dosierung vorschreiben.
Bei Pfizer waren 4 % der Impfstoffchargen für alle Todesfälle durch den Pfizer-Impfstoff verantwortlich und 5 % der Modena-Dosen für alle Todesfälle durch den Modena-Impfstoff. Die Toxizität bestimmter Chargen erklärt, warum einige Menschen durch die Covid-Impfung getötet oder gesundheitlich geschädigt wurden, während bei anderen – zumindest bisher – keine unerwünschten Reaktionen auftraten. Der Forscher stellte fest, dass die hochgiftigen Chargen ein Verteilungsmuster zwischen den Bundesstaaten aufwiesen, und man fragt sich, ob die Verteilung hauptsächlich in den roten Bundesstaaten erfolgte. Die beunruhigendste Schlussfolgerung des Forschers ist jedoch, dass der höchst ungewöhnliche Unterschied in der Toxizität und das ungewöhnliche Verteilungsmuster auf ein „bedeutendes Verbrechen“ hinweisen, das „untersucht werden muss“.
Reiner Fuellmich, der zusammen mit Tausenden Anwälten und Wissenschaftlern, die im deutschen Corona-Untersuchungsausschuss versammelt sind, die Toxizität des Impfstoffs untersucht hat, hat enorme Beweise dafür gesammelt, dass der Impfstoff toxisch ist. Es stellt sich die Frage, warum einige Menschen den Tod oder Verletzungen erlitten haben und andere nicht. Die Antwort liegt in der Inkonsistenz der Impfstoffchargen. Experten wie der ehemalige Vizepräsident und Chief Science Officer von Pfizer, Dr. Michael Yeadon, und der ehemalige Vorsitzende des Gesundheitsausschusses der Parlamentarischen Versammlung des Europarats, Dr. Wolfgang Wodran, sind zu dem Schluss gekommen, dass „kriminelle Handlungen begangen werden“ und dass „ein großes Verbrechen so offensichtlich ist.“ Mehr …
16.05.2023: Viren können nicht Ursache innerer Krankheiten sein – Die Auflösung des totalitären Virus-Wahns. Es muss immer wieder geltend gemacht werden, weil sehr viel davon abhängt: Viren können nicht Ursache innerer Krankheiten sein! Die Viren-Theorie wurde in der Medizin als festes Dogma etabliert und von der Masse der Menschen gläubig übernommen. Aber man muss kein Mediziner sein, um diesen verhängnisvollen Unsinn zu erkennen. Denn es ist im Kern kein medizinisches, sondern ein wissenschaftstheoretisches und allgemein logisches Problem, das jeder durchschauen kann, der sich nur endlich seines eigenen Verstandes bedient. Letztlich kann nur dadurch den Mächtigen ein übles Instrument totalitärer Herrschaft aus der Hand geschlagen werden, mit dem sie gerade Panik-erzeugend gewütet haben.
Das Corona-Virus soll eine Größe zwischen 15 und 200 Nanometer messen, das sind Milliardstel Meter bzw. Millionstel Millimeter. In den verbreiteten Bildern, die keine elektromikroskopischen Aufnahmen, sondern graphische Zeichnungen sind, erscheint es als zackenbesetzter Ball in furchterregender Handflächen-Größe, um seine angebliche Killer-Gefährlichkeit vor Augen zu führen. Doch es ist, wie hier vielfach aufgezeigt worden ist, noch nicht einmal die Existenz solcher pathogenen Viren wissenschaftlich einwandfrei nachgewiesen.1 Das soll uns hier aber nicht beschäftigen, denn selbst wenn es diese Viren gäbe, könnten sie niemals die Ursache dieser Krankheiten sein.
Der Viren-Theorie liegt die Vorstellung zugrunde, dass ein Kleinstlebewesen (Mikrobe) die Ursache sei, in einem menschlichen Organismus unmittelbar die Wirkung einer bestimmten Krankheit hervorzurufen. Diese eindimensionale Kausalität – hier die wahrnehmbare Ursache, dort die wahrnehmbare Wirkung – ist aber die prinzipielle Gesetzmäßigkeit in der mineralisch toten anorganischen Natur mit ihren physikalischen und chemischen Gesetzen. Sie einfach auf den lebenden Organismus des Menschen zu übertragen, der ganz anderen komplexen Bedingungen unterliegt, ist ein grundsätzlich schwerer wissenschaftlicher Fehler. Mehr
15.05.2023: Whistleblower-Anwalt entlarvt Mitarbeiter von Big- Pharma, die wissen, dass „Covid-Impfstoffe“ Menschen töten (Exklusiv-Interview). Ein Anwalt aus Ohio, der sich auf Whistleblower-Fälle spezialisiert hat, erklärt das schiere Ausmaß der Mitarbeiter von Pharmaunternehmen, die wissen, dass die mRNA-Spritzen weltweit Menschen töten. In einem exklusiven Interview für die RAIR Foundation USA erklärt Warner Mendenhall, dass er sein ganzes Leben lang politisch aktiv war. Er hat seine Erfahrungen in der Kommunalverwaltung und seine juristische Ausbildung genutzt, um Bürgern im Kampf gegen Korruption zu helfen. Mendenhall hat „eine Leidenschaft dafür, normalen Menschen die Macht zu geben, sich gegen Regierungsmissbrauch und Unternehmensbetrug zu wehren.“ Er wird sehr, sehr viel zu tun bekommen. „Wir haben von Mitarbeitern aller großen Arzneimittelhersteller und -vertreiber in diesem Prozess gehört, von jedem, den man sich vorstellen kann, einschließlich der Entwickler der Aufnahmen. Die Mitarbeiter dieser Unternehmen sind sehr besorgt darüber, was vertrieben wird. Sie wollen die Impfungen nicht einnehmen, aber die großen Unternehmen üben großen Druck aus, die Impfungen einzunehmen. Sie empfinden das als sehr riskant. Und ich kann Ihnen sagen, dass Mitarbeiter, die sich in der Arzneimittelindustrie gut auskennen, wissen, dass es schlecht ist“. Video und mehr …
Forscher hatten bereits 2020 einen einfachen Test, um festzustellen, ob eine asymptomatische Person, die positiv auf COVID getestet wurde, infektiös war. Forscher der Universität Stanford, die den Test entwickelt haben, haben auch festgestellt, dass die große Mehrheit der asymptomatischen Personen, die positiv getestet wurden – 96 % – das Virus nicht übertragen haben. Ein Test, mit dem genau festgestellt werden kann, ob eine Person mit einem positiven PCR-Testergebnis für COVID-19 infektiös ist, stand bereits im Mai 2020 zur Verfügung – aber die Gesundheitsbehörden scheinen ihn ignoriert zu haben. Forscher der Universität Stanford, die den Test entwickelt haben, haben außerdem festgestellt, dass die große Mehrheit der asymptomatischen Personen, die positiv getestet wurden – 96 % – das Virus nicht übertragen haben. Der investigative Reporter und Autor David Zweig, der bereits an der Veröffentlichung der „Twitter-Dateien“ mitgewirkt hat, berichtete zuerst über den Test auf seinem Substack. Video und mehr …
13.05.2023: «Wir sind die Labormäuse geworden». Am dritten Covid International Summit in Brüssel sprach die Rechtsanwältin Renate Holzeisen mit «Byoblu» über die Covid-Politik der Europäischen Union. Am 3. Mai fand im Europäischen Parlament in Brüssel der dritte Covid International Summit statt. Wie auf dessen Website erklärt wird, wurde diese Veranstaltung «für Ärzte, Anwälte und Fachleute aus der ganzen Welt ins Leben gerufen, um ihre Erfahrungen mit Covid-19 auszutauschen und zu diskutieren». Dies sei ein «unzensierter und sicherer Ort», um letztendlich «sichere und wirksame Behandlungen für Covid-19 und alle damit verbundenen Komplikationen zu finden».
Teilnehmer waren unter anderem Dr. Robert Malone und Dr. Pierre Cory. Mit dabei war zum ersten Mal auch die Südtiroler Rechtsanwältin und Volkswirtin Renate Holzeisen, die seit Beginn der «Pandemie» totalitären Tendenzen entgegenwirkt. Das italienische Nachrichtenportal Byoblu hat nach dem Summit mit ihr gesprochen. Schwerpunkt des Interviews waren die Entscheidungen, welche die Europäische Union in den letzten drei Jahren im Zusammenhang mit Covid getroffen hat. Holzeisen erinnert in dem Interview daran, dass sie am Summit «die brutale Verletzung des Rechts der Europäischen Union hervorgehoben und aufgedeckt» hat, beginnend mit dem Missbrauch der PCR-Tests. Diese hätten es ermöglicht, «eine riesige Zahl von sogenannten Covid-19-Fällen zu erzeugen, weil sie ausserhalb jedes wissenschaftlichen Goldstandards angewendet wurden». Der Rechtsanwältin zufolge war das «rechtlich absolut unzulässig» und habe dazu geführt, dass «Covid-Patienten» entweder gar nicht oder falsch behandelt wurden.
Diese Tests seien nötig gewesen, damit die WHO die «Gesundheitliche Notlage internationaler Tragweite» habe ausrufen können, die Holzeisen als «Fake» bezeichnet: Die Notlage habe nie bestanden. Zweck des «Fakes» sei es gewesen, die EU-Verordnungen über die bedingte Zulassung von Medikamenten zu missbrauchen: «Sie haben somit diese Substanzen – ich beziehe mich jetzt auf die sogenannten Covid-19-Impfstoffe – ohne jegliche Daten zur Sicherheit und Wirksamkeit auf den Markt geworfen.» Holzeisen erklärt, dass die Europäische Kommission 2009 in der Arzneimittelverordnung Substanzen, die auch nur formal als Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten definiert sind, von der Anwendung der Verordnung über Produkte für neuartige Therapien ausgeschlossen hat. Dazu gehören eben auch Produkte auf der Basis von Gentechnik, unabhängig von deren tatsächlicher Substanz und Funktion. Die Rechtsanwältin erläutert: «Das hat dazu geführt, dass die EMA und die Europäische Kommission sich bei der Zulassung dieser Substanzen einfach auf die WHO-Richtlinien berufen haben, die aber konventionelle Impfstoffe betreffen. Und wie alle Wissenschaftler hier es schon besser erklärt haben, haben die sogenannten Covid-19 mRNA-Impfstoffe nichts, aber auch gar nichts mit konventionellen Impfstoffen zu tun. Wir haben also die Anwendung einer völlig unzureichenden Gesetzgebung auf diese Substanzen, die in der Tat noch experimentell sind. Wir haben die Situation, dass grundlegende Studien fehlen, wie eben eine Studie über die Genotoxizität, die Karzinogenität und die Mutagenität, also die mögliche Veränderung der DNA. Dies stellt im Übrigen einen schwerwiegenden Verstoss gegen die US-Erklärung zum Schutz des Genoms dar.» Mehr …
12.05.2023: Ex-Pfizer VP: Der Impfdruck eine »supranationale Operation« mit dem Ziel, »absichtlich zu verstümmeln und zu töten«! Mehrere offensichtliche Toxizitäten wurden absichtlich in das Design [der angeblichen Impfstoffe] eingebaut, mit dem Ergebnis, dass man mit Blutgerinnseln, Autoimmunangriffen und Zytokinstürmen im ganzen Körper rechnen musste, je nachdem, wo der Impfstoff bei einem bestimmten Individuum ankam“, erklärte Dr. Michael Yeadon.
Der Pharmakologie-Experte erinnerte sich daran, wie er zu der Erkenntnis kam, dass die COVID-„Pandemie“ etwas anderes war, als sie zu sein schien: „Als ich anfing, frühere Kollegen von mir zu bemerken, darunter Patrick Vallance, die im Fernsehen Dinge sagten, von denen ich wusste, dass sie nicht wahr waren – und ich wusste, dass er wusste, dass sie nicht wahr waren -, da fiel bei mir der Groschen, wahrscheinlich [im] Februar 2020.“
Der frühere Vizepräsident von Pfizer, Dr. Mike Yeadon, über die Abfolge von Ereignissen, die ihn zu dem Schluss führten, dass die sogenannte „Pandemie“ von nicht gewählten globalistischen Gremien wie der WHO und dem WEF im Voraus geplant und koordiniert wurde, Rechtfertigung für die absichtliche Entvölkerung des Planeten durch die tödlichen mRNA-Injektionen: „Wir stehen vor etwas viel Schlimmerem als einem angeblichen Virus. Die Verletzungen von Menschen durch diese sogenannten Impfstoffe … Ich wünschte, ich könnte Ihnen sagen, dass es ein Unfall war, aber es war kein Unfall. Ich bin überzeugt, dass diese Injektionen gemacht wurden, um Menschen zu verletzen, zu verstümmeln und vorsätzlich zu töten.“ Mehr …
10.05.2023: Weißes Haus erhielt ZWEI JAHRE vor der Plandemie eine Warnung. Der Nationale Sicherheitsrat erhielt zwei Jahre vor der tödlichen Coronavirus-Pandemie eine Warnung über das Wuhan Institute of Virology, wie aus einer E-Mail hervorgeht, die U.S. Right to Know vorliegt. Die Besorgnis über Chinas erstes Hochsicherheitslabor und Fledermaus-Coronaviren hatte im Dezember 2017 die höchsten Ebenen des nationalen Sicherheitsapparats der USA erreicht – zwei Jahre bevor COVID-19 erstmals in Wuhan auftauchte.
In zwei Kabeln des Außenministeriums wurden ein Mangel an Sicherheitstrainings am Wuhan Institute of Virology und die von neuartigen Coronaviren ausgehende Gefahr im Jahr 2018 beschrieben. In den Kabeln wurden Einzelheiten über den Mangel an angemessen geschultem Personal, den abgelehnten Antrag des leitenden Wissenschaftlers des Wuhan Institute of Virology, Zhengli Shi, auf Untersuchung von Coronaviren auf der höchsten Biokontaminationsstufe und die Entdeckung neuartiger SARS-ähnlicher Fledermaus-Coronaviren, die an menschliche Rezeptoren binden, beschrieben. Die Kabel lösten einen öffentlichen Aufschrei aus, nachdem die Washington Post im April 2020 darüber berichtet hatte. Auch innerhalb des Außenministeriums lösten sie stilles Erstaunen aus, wie aus E-Mails hervorgeht, die durch das Gesetz über die Informationsfreiheit zugänglich gemacht wurden. Die E-Mails zeigen auch die offensichtliche Empörung des Beamten, der die Kabel verfasst hat. Mehr …
09.05.2023: International Covid Summit III - part 2 - European Parliament, Brussels - Cristian Terhes. Video (english) ….
Die Leyen-Pfizer-Verschwörung und das große Schweigen. Die Belieferung mit Covid-Impfstoff geht weiter, obwohl die Lager voll sind. Dahinter steckt ein beispielloser Skandal und die (mutmaßliche) Leyen-Pfizer-Verschwörung. Es ist der größte Geschäftsdeal, den die EU-Kommission jemals mit einem einzelnen Konzern abgeschlossen hat: Die Impfstoffbeschaffung via Pfizer. Jeder, der sich dafür interessiert, wird notwendigerweise zum Verschwörungstheoretiker. Daran Schuld sind die geheimnisvollen SMS zwischen Ursula von der Leyen und Pfizer-CEO Albert Bourla – so riecht die Sache tatsächlich nach „Verschwörung“.
Doch auch ohne die große Leyen-Pfizer-Verschwörung ist die Beschaffung von insgesamt 4,4 Milliarden Impfdosen verschiedener Hersteller (2,4 Milliarden verbindlich) wohl der größte politische Skandal des Jahrtausends – das schreibt etwa Jens Berger von den “Nachdenkseiten“. Manche EU-Abgeordnete sprechen sogar vom „größten Korruptionsskandal der Menschheitsgeschichte“. Eine ausführliche Zusammenfassung zum „Hütchenspiel“ lieferte EU-Parlamentarier Martin Sonneborn am Wochenende. Der Bericht des Satirikers, der ernsthaftere Politik als der Großteil der Abgeordneten macht, schlug voll ein und wurde mittlerweile mehr als 750.000-mal aufgerufen. Mehr …
Turiner Gerichtsurteil: Impfpflicht ist rechtswidrig. Eine suspendierte, impffreie Leiterin der lokalen Gesundheitsbehörde wird entschädigt. Eine weitere positive Nachricht für italienische Arbeitnehmer, die durch die Impfpflicht diskriminiert wurden. Diesmal ist es das Arbeitsgericht Turin, das dem suspendierten Gesundheitspersonal Gerechtigkeit widerfahren lässt. In einer Entscheidung vom 3. Mai 2023 erhält eine Mitarbeiterin der piemontesischen Gesundheitsbehörde Schadensersatz, die Erstattung der Prozesskosten und vor allem die Bestätigung der Unrechtmässigkeit der Verpflichtung.
Dies ist nicht das erste und wird vermutlich auch nicht das letzte Urteil sein, das die Auffassung des Verfassungsgerichts widerlegt, die Impfpflicht für das Gesundheitspersonal sei verfassungskonform gewesen. Florenz, Pisa, Ivrea, Neapel: immer häufiger geben die Richter denjenigen Recht, die den Mut hatten, sich trotz Erpressung nicht impfen zu lassen. Der Fall von Turin ist allerdings von besonderer Bedeutung, wie Byoblu anmerkt. Die Betroffene ist nämlich Leiterin der regionalen Gesundheitsbehörde. Absurd dabei: Ihr Gehalt wurde gekürzt, obwohl sie Aufgrund einer Krankheit von der Arbeit fernbleiben musste. Wie Byoblu anmerkt, konnte sie somit, da sie ihre Wohnung nicht verliess, «keinen Schaden anrichten, ob «geimpft» oder nicht. Das Portal kommentiert: «Nach der perversen Logik des Systems ist es jedoch immer und in jedem Fall ein Fehler, sich gegen die Impfpflicht ausgesprochen zu haben, und jeder Widerspruch tritt somit in den Hintergrund. Wenn man dann noch bedenkt, dass es sich bei der betreffenden Person um eine Angehörige der Gesundheitsberufe handelt, noch dazu um eine leitende Angestellte, kann die Strafe nur exemplarisch sein.»
Der Richter erklärte jedoch: «Im Namen des italienischen Volkes stellt das ordentliche Gericht der Turiner Arbeitsabteilung die Unrechtmässigkeit der Suspendierung fest.» Mehr …
Ehemalige Stellvertretende Leiterin eines Gesundheitsamts rechnet mit den Corona-Maßnahmen des Staates ab. Prof. Dr. med. Ursel Heudorf, ehemalige Stellvertretende Leiterin des Gesundheitsamtes Frankfurt/M, hat im Hessischen Ärzteblatt eine fulminante Abrechnung mit den staatlichen Akteuren und ihren Maßnahmen in der Corona-„Pandemie“ geschrieben. Karl Lauterbach räumt zwar inzwischen schwere Fehler („Schwachsinn“, „Exzesse“) ein, hält aber nichts von Schuldzuweisungen, da man immer der Wissenschaft gefolgt sei. Dem schuldhaften Karl führt sie insbesondere anhand von Experten-Darstellungen verschiedener Fachrichtungen vor Augen, mit welcher schuldhaften „wissenschaftlichen“ Einseitigkeit, Ignoranz und autoritären Regelungswut die Politik vorgegangen ist und fundamentale demokratische Errungenschaften beseitigt hat.
Nachfolgend wesentliche Inhalte des Artikels: Mikroskop-Wissenschaft statt breiter Gesundheitsperspektive. Die Politik sei nicht der Wissenschaft gefolgt, sondern, so der Psychologe Peter Wiedemann: „ … verfolgte ihre eigene Agenda: Es ging ihr um vorsorglichen Alarmismus. Der Trick, um dennoch behaupten zu können, man folge der Wissenschaft, war simpel: Politik reduzierte die Wissenschaft auf diejenigen Wissenschaftler, die ihr für die Mobilmachung gegen das Virus brauchbar erschienen. Pointiert ausgedrückt: Dem Slogan ´Following the Science’ ging zunächst immer die eigene Entscheidung voraus, welche Wissenschaftler die Leitwölfe sein sollten – von einer Ergebnisoffenheit der Politik, die ‚der’ Wissenschaft folgt, konnte also von Beginn an keine Rede sein. Mehr …
Sind die Opfer von Covid-„Impfstoffen“ eine neue Quelle für Organspender geworden? Die Regierung von Jacinda Ardern reagierte emotional auf die Krise und hatte ein falsches Verständnis von Wissenschaft, was zu zahlreichen durch die Impfung verursachten Todesfällen führte. Sind diese Opfer zu einer neuen Quelle von Organspendern für Organtransplantationen geworden? Der neuseeländische Arzt Dr. Guy Hatchard untersucht anhand von wissenschaftlicher Literatur aus der ganzen Welt, was die durch Impfungen verursachten Todesfälle aus der Sicht der Transplantationschirurgen bedeuten. „Transplantationschirurgen freuen sich zwar, dass mehr junge Spender zur Verfügung stehen … aber sie äußern sich überhaupt nicht zur Bedeutung der gestiegenen Zahl von Impftodesfällen“, schreibt er. „Transplantationschirurgen sind eng auf ihr Fachgebiet fokussiert. Obwohl sie sich des Anstiegs der durch Impfungen verursachten Todesfälle bewusst waren, schrieben sie Arbeiten, die keinen Alarm auslösten.“
Sind junge Erwachsene, die nach einer Covid-Impfung sterben, eine neue Quelle für lebensfähige Organe? In einer Veröffentlichung aus der Zeit vor der Pandemie 2016 wurde festgestellt, dass Opfer von tödlichen Schlaganfällen im Allgemeinen eine gute Quelle für Organtransplantationen sind, insbesondere wenn sie jünger sind. Die einzige Ausnahme war, dass bei Lebertransplantaten von Menschen, die aufgrund einer Immunthrombozytopenie (ITP) starben, Vorsicht geboten war, da die Empfänger schlechtere Überlebenschancen hatten.
In DIESER im April 2023 veröffentlichten Arbeit wird ein einziger Fall einer Person beschrieben, die im Oktober 2021 einen Schlaganfall erlitt, der durch die Covid-Impfung verursacht wurde und deren Organe für eine Transplantation entnommen wurden. In dem Papier wird am Rande erwähnt, dass: Eine Thrombose in Verbindung mit einer Thrombozytopenie tritt in der Regel im ersten Monat nach der Impfung auf und kann selbst bei jungen, zuvor gesunden Menschen tödlich enden. Diese jungen Erwachsenen können letztendlich als Organspender in Frage kommen. Mit anderen Worten, junge Erwachsene sterben nach der Kovidimpfung in ausreichender Zahl, um von Transplantationschirurgen als neue Quelle für lebensfähige Organe geschätzt zu werden. In diesem einen Fall funktionieren zwei entnommene Nieren für die Empfänger noch gut. Die Autoren leiten aus dieser einen Fallstudie eine allgemeine Schlussfolgerung ab:
Nierentransplantate, die von Spendern mit Impfstoff-induzierter Thrombose und Thrombozytopenie stammen, können eine gute Gesamtfunktion mit günstigen Ergebnissen aufweisen. In einer Veröffentlichung vom September 2022 wird über Nierentransplantationen von 16 (ja, 16) Opfern der durch Covis verursachten Immunthrombozytopenie und -thrombose („VITT“) an 30 Organempfänger im Vereinigten Königreich berichtet. 5 der Empfänger (17 %) hatten nach der Operation besorgniserregende Testergebnisse, und 2 von ihnen verloren das Transplantat. Die Autoren kommen zu dem Schluss, dass die Beteiligung von VITT in einem dieser Fälle nicht vollständig ausgeschlossen werden konnte“, und bezeichnen die Ergebnisse als günstig (???). DIESE im August 2022 veröffentlichte Arbeit, in der vier erfolgreiche Transplantationen von einem einzigen verstorbenen Spender nach VITT untersucht wurden, stellt fest: Es gibt immer mehr Berichte über thrombotische Komplikationen bei verschiedenen COVID-19-Impfstoffen wie den Impfstoffen von Pfizer-BioNTech mRNA, Moderna mRNA, AstraZeneca Oxford (Seruminstitut) und Johnson & Johnson/Janssen. Nierentransplantation von verstorbenen Spendern mit Impfstoff-induzierter Thrombose und Thrombozytopenie: Definitiv durchführbar und sicher.
DIESER Artikel aus Italien berichtet über zwei Fälle von VITT und anschließende erfolgreiche Transplantationen, aber DIESER Leserbrief an das American Journal of Transplantation vom Juli 2021 zeichnet ein weitaus besorgniserregenderes Bild. Von 13 zugestimmten verstorbenen Spendern, die wahrscheinlich an VITT gestorben waren, spendeten 10 tatsächlich insgesamt 27 Organe. 3 dieser Organe fielen in der Folge aus, 2 waren in ihrer Funktion beeinträchtigt, und ein Patient starb an einem Herzstillstand. Insgesamt traten bei 6 Empfängern (22 %) innerhalb von 9 Tagen nach der Transplantation sieben größere thrombotische oder hämorrhagische postoperative Komplikationen auf. Mehr …
08.05.2023: Chemiker wollen von BioNTech wissen: Enthalten die Chargen unterschiedlichen Impfstoff? Auswirkungen der COVID-19-Impfungen auf den menschlichen Organismus bedingt durch den künstlich beschleunigten Herstellungsprozess werden erst die kommenden Jahre zeigen. Fünf Chemieprofessoren fordern nun erneut von dem Unternehmen BioNTech/Pfizer klärende Antworten auf dringliche Fragen. Fünf renommierte Professoren aus dem Bereich Chemie und Physik hatten sich Anfang des Jahres 2022 intensiver mit dem COVID-19-Impfstoff der Pharmaunternehmen BioNTech/Pfizer beschäftigt und anhand ihrer Analysen und Ergebnisse unmissverständliche Fragen an das Unternehmen und zudem an das für die Impfstoff-Zulassung in Deutschland zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) geschickt.
Ihre Sorgen resultierten aus vermuteten möglichen Qualitätsmängeln des BioNTech-Impfstoffs Comirnaty. Die mit Verzögerung erfolgten Antworten des Unternehmens zur Konsistenz und Qualität der Impfstoffe waren jedoch für die kritischen Fragesteller eher unbefriedigend, so die Wissenschaftler im Verlauf des Jahres 2022 gegenüber der Berliner Zeitung, die den Vorgang dokumentarisch in mehreren Artikeln von Beginn an begleitet. Am 5. Mai 2023 erfolgte nun der nächste Beitrag über die unbefriedigenden Erkenntnisse zu dem BioNTech-Wirkstoff seit seiner Stunde der EU-Zulassung im Dezember 2020. So heißt es einleitend: "Chemiker fragen BioNTech: Gibt es Unterschiede bei den Chargen des Impfstoffs? Fünf Chemieprofessoren wollen wissen, ob es eine Erklärung für unterschiedliche Nebenwirkungen bei einzelnen Chargen des COVID-Impfstoffs gibt." Mehr …
Zwischenergebnis der Nachverhandlungen zwischen der EU-Kommission und dem US-Pharmagiganten Pfizer. Gerade ist ein Zwischenergebnis der Nachverhandlungen zwischen der EU-Kommission und dem US-Pharmagiganten Pfizer durchgesickert – allerdings nicht zu UNS oder IHNEN DA DRAUSSEN, sondern zu Journalisten der britischen Financial Times und der Nachrichtenagentur Reuters. Wenn deren Berichte zutreffen, dann schlägt die Kommission vor, die Pfizer gegenüber bestehende Zahlungsverpflichtung in Höhe von 10 MILIARDEN EURO durch eine Pfizer gegenüber bestehende Zahlungsverpflichtung in Höhe von 10 MILIARDEN EURO zu ersetzen.
Ein interessantes Hütchenspiel. Und während wir uns noch fragen, warum wir diesen Knaller nicht auch in der deutschen Presse finden können, wollen wir Entstehung & Inhalt der EU-Impfstoff-Verträge noch einmal kurz rekapitulieren.
Im Mai 2021 hatte die Kommission den größten Deal der Pharmageschichte abgeschlossen. Nach zwei ersten Vereinbarungen (vom November 2020 und Februar 2021) mit Pfizer/Biontech über den Kauf von (insgesamt) 600 Millionen Dosen gab sie eine nochmalige Bestellung über zusätzliche 900 Millionen Dosen auf – mit einer Option auf 900 Millionen weitere, die (dankenswerterweise) nie ausgelöst wurde. Es war der mit Abstand umfangreichste aller EU-Impfstoffverträge – und mit einem (mutmaßlichen) Volumen von 35 MILIARDEN EURO auch der größte Kaufvertrag, den die Kommission je mit einem singulären Marktakteur geschlossen hat. Allein das ist Grund genug für eine genauere Betrachtung.
Mit diesem dritten Pfizer-Vertrag stieg nicht nur die Abnahmemenge um 25 % sondern auch der Preis: von 15,50 auf 19,50 Euro pro Dosis. Ein historisch einmaliger Megadeal, bei dem mit zunehmender Abnahmemenge auch die Stückpreise steigen? Wir taufen diesen pfiffigen Mechanismus hiermit der Einfachheit halber auf den Namen „Leyen-Effekt“. Und legen ihn bei Gelegenheit mal einem blutigen BWL-Anfänger zur genaueren Begutachtung vor – und zwar zusammen mit dem Skalen-, Nikolaus- und Mengenrabatt-Effekt, lol.
Zudem verschaffte die Kommission dem Unternehmen Pfizer, das den Markt bereits zuvor dominiert hatte, damit das Quasi-Monopol für den EU-Impfstoffmarkt – ein offener Verstoß gegen das – ansonst mit Argusaugen gehütete – EU-Wettbewerbsrecht. Zu guter Letzt wurden sowohl Herstellerhaftung als auch (spätere) Vertragsanpassungen und Ausstiegsklauseln weitestgehend ausgeschlossen.
Und während die strafrechtliche Untersuchung der ursprünglichen Verträge durch die Europäische Straatsanwaltschaft EPPO, bekannt seit Oktober letzten Jahres, noch in vollem Gange ist, hat die Kommission es schon wieder getan. Sie hat sich in neue Verhandlungen mit Pfizer begeben – natürlich nicht ohne die dezidierte Absicht, jede ihrer bisherigen Verfehlungen noch einmal in Zeitlupe zu wiederholen: Wieder wird hinter verschlossenen Türen in geheimen Verhandlungen unter Ausschluss der Öffentlichkeit und Umgehung ihrer (eigenen) Rechenschaftspflicht über die Verwendung von EU-Geldern zum EU-weiten Ankauf von Produkten eines einzigen US-Herstellers entschieden. Deutlicher könnte ein hinter institutionellem Gestrüpp verschanztes System seine notorische Unfähigkeit zur Selbstkorrektur nicht mehr zeigen. Die (zugänglichen) Informationen sind (daher erneut) spärlich und nicht frei von Unklarheiten. Wir wagen es dennoch, uns das aktuelle Geschehen wie folgt zusammenzureimen. Mehr …
China hat von Anfang an versucht, das Covid-Narrativ zu kontrollieren. Die Tatsache, dass China wegen der Covid-Pandemie im Mittelpunkt der Weltöffentlichkeit steht, ist für die asiatische Nation, die danach strebt, die führende Wirtschaftsmacht und Weltmacht zu werden, kein willkommenes Ereignis. In Berichten aus China wurde behauptet, das Land sei von der Epidemie überrollt worden, was die Chinesen zu unterdrücken versuchten. Berichten zufolge gab die chinesische Gesundheitsbehörde die Zahl der Covid-Todesfälle zu niedrig an, und zu einem bestimmten Zeitpunkt lag die offizielle Zahl der Todesfälle im Land bei 5.241, obwohl viele Familien den Tod von Verwandten meldeten, die an der Krankheit starben.
In einigen Berichten wurde jedoch behauptet, dass aufgrund des „Tsunamis“ von Fällen täglich bis zu 5000 Menschen in China starben. Die Regierung stellte daraufhin die Veröffentlichung der täglichen Zahlen für Infektionen und Todesfälle ein. Jetzt meldet eine Gruppe für Pressefreiheit, dass China weltweit die meisten Journalisten inhaftiert und derzeit über 100 Reporter hinter Gittern sitzen. Die Gruppe „Reporter ohne Grenzen“ behauptet, Chinas Staatschef Xi Jingping führe einen „Kreuzzug gegen den Journalismus“. Ferner verfügt China über das weltweit umfangreichste System von Internetkontrollen. Mit seinen Filtern wird versucht, die chinesische Öffentlichkeit daran zu hindern, ausländische Websites zu sehen, die von Nachrichtenagenturen, Regierungen, Menschenrechts- und anderen Aktivistengruppen betrieben werden. Chinesische Reporter wurden unter dem Vorwurf der Spionage, des Verrats von Staatsgeheimnissen und des Anzettelns von Streitigkeiten strafrechtlich verfolgt – eine vage Anschuldigung, die dazu dient, Dissidenten ins Gefängnis zu bringen. Andere Journalisten sind der Überwachung, Einschüchterung und Schikanierung ausgesetzt. Jetzt scheint die chinesische Regierung zu versuchen, die Berichterstattung zu kontrollieren“.
Die Covid-Geschichte neu schreiben. In einem kürzlich erschienenen Artikel in der New York Times wird behauptet, dass die chinesische Zensur im Stillen versucht, die COVID-19-Geschichte umzuschreiben. Dem Artikel zufolge hat die chinesische Regierung Wissenschaftlern einen Maulkorb verpasst, internationale Untersuchungen behindert und die Online-Diskussion über die Pandemie zensiert. In dem Artikel wird darauf hingewiesen, dass im Februar 2020, am selben Tag, an dem die Krankheit den Namen COVID-19 erhielt, ein Bericht sowohl von amerikanischen als auch von chinesischen Wissenschaftlern veröffentlicht wurde, aus dem hervorging, wie schnell sich das Virus ausbreitet und wer daran stirbt. Der Bericht wurde in einer weltweiten Gesundheitswarnung zitiert, aber innerhalb weniger Tage mit einer Online-Nachricht zurückgezogen, in der Wissenschaftler aufgefordert wurden, ihn nicht zu zitieren. Mehr …
05.05.2023: WHO beendet Corona-Notstand. Nach fast dreieinhalb Jahren wird der globale Covid-Notstand von der WHO aufgehoben. Von einem echten “Ende” kann aber nicht die Rede sein. Wenige Tage nachdem in Österreich auch im Krankenhaus die Maske nach fast drei Jahren beendet wurde, ist der „Corona-Notstand“ jetzt hochoffiziell beendet. Die WHO erklärt am heutigen Freitag, dass Covid nicht länger einen „globalen Gesundheitsnotstand“ darstellen würde.
Zu diesem Urteil ist der WHO-Ausschuss am Donnerstag endlich gekommen und auch WHO-Generaldirektor Tedros Ghebreyesus hat zugestimmt. “Seit mehr als einem Jahr ist die Pandemie rückläufig”, sagte er dann am Freitag auf einer Pressekonferenz. Ende Jänner 2020 wurde der Show-Zustand ausgerufen. Auffällig: Nur wenige Tage bevor die WHO den Schritt endlich bekannt gegeben hat, beendeten auch die USA die Impfvorschriften zur Einreise.
Lernen für Neues. Tedros ließ bei der Verkündung des Pandemieendes tief blicken: “Eine der größten Tragödien von Covid-19 ist, dass es nicht so weit hätte kommen müssen. Wir verfügen über die Instrumente und Technologien, um uns besser auf Pandemien vorzubereiten, sie früher zu erkennen, schneller auf sie zu reagieren und ihre Auswirkungen zu kommunizieren. Aber weltweit haben mangelnde Koordination, fehlende Gerechtigkeit und mangelnde Solidarität dazu geführt, dass diese Instrumente nicht so effektiv eingesetzt wurden, wie es möglich gewesen wäre. Wir müssen uns selbst und unseren Kindern und Enkeln versprechen, dass wir diese Fehler nie wieder machen werden.” Das ist zugleich eine gar nicht so subtile Werbung für den Pandemievertrag und die WHO-Reform und damit die Vorbereitung auf die nächste Plandemie. Mehr …
04.05.2023: Das Corona-Laborvirus: Die unbequeme Wahrheit kommt ans Licht. Neue Dokumente zeigen erstmals, wie präzise und zielgerichtet amerikanische Wissenschaftler in den Jahren vor 2020 an krankmachenden Coronaviren forschten. Die Papiere machen auch klar, wie die Forscher, die vom US-Chefepidemiologen Anthony Fauci staatliche Gelder erhielten, ihre Arbeit nach China auslagerten um einen Forschungsstopp in den USA zu umgehen. Vieles deutet darauf hin, dass die Geschichte der Coronakrise völlig neu geschrieben werden muss.
Woher stammt das Coronavirus? In China sind inzwischen über 80.000 Haus-, Nutz- und Wildtiere auf der Suche nach einem Vorläufer von SARS-CoV-2 untersucht worden. Doch keine der Proben hat dazu ein positives Ergebnis gebracht, das die chinesische Regierung zumindest von dem Vorwurf befreit hätte, die Coronakrise sei vom virologischen Institut (WIV) der Universität in der 11-Millionen-Stadt Wuhan verursacht worden – in der die Covid-Krankheitsfälle zuerst öffentlich bekannt gegeben worden waren. Dies hat gerade aufs neue am 17. April ein Bericht von Senatoren der USA mit „bedeutsamen Belegen“ begründet. US-Präsident Biden hat zudem im März ein von beiden Parteien im US-Kongress gemeinsam vorgeschlagenes Gesetz unterzeichnet, wonach ausdrücklich „die Einzelheiten zum Coronavirus und zur Forschung an dessen erhöhter Wirkung [Gain-of-Function] am Wuhan Institut für Virologie veröffentlicht werden“ sollen.
Das scheint zu versprechen, dass wesentliche Antworten zu Fragen nach Herkunft und Ursache von SARS-CoV-2 zu erwarten sind. Das Kleingedruckte im Senatoren-Bericht wie im verabschiedeten Gesetz weist jedoch in eine andere, politische Richtung: Es grenzt die Vorgeschichte der Forschung am WIV tunlichst aus, ebenso wie die US-eigene Forschung am „Funktionsgewinn“, an „Gain of Function“ („GoF“) mit dem Coronavirus seit über zwanzig Jahren.
Gefährliche US-Virenforschung ab 2014 nach China ausgelagert. Tatsächlich war die Forschung am WIV nur ein ausgelagerter, „out-sourced“ Teil eines Vorhabens, an dem seit 1995 an Instituten der Universität von North Carolina Chapel Hill (UNC) gearbeitet worden ist, geleitet von Professor Ralph S. Baric und stetig finanziert von der nationalen Gesundheitsbehörde der USA (NIH) und deren Abteilung für allergische und infektiöse Krankheiten (NIAID), unter Dr. Anthony Fauci.
In der Periode der zweiten Obama-Präsidentschaft (2012-2016) war nach heftigen Debatten um „GoF“ die bundesstaatliche Förderung dafür mit Gültigkeit ab 2014 vorerst ausgesetzt worden – ein zeitweiliges „Moratorium“. Ein eigenes Verfahren zum Genehmigen von Vorhaben mit „besonders riskanten“ Mikroben sollte entwickelt werden. (2) Das setzte Grenzen für den Fortgang der Vorhaben an Barics UNC-Instituten für Virologie und Epidemiologie. Zur Hilfe kam eine Absprache zur Zusammenarbeit mit dem WIV, vermittelt durch die New Yorker Organisation „EcoHealth Alliance“ und deren Chef Peter Daszak, die dafür gerade noch rechtzeitig eine Finanzierung seitens NIH/NIAID beantragt hatte, die dann von Faucis NIAID ebenfalls noch 2013 für fünf Jahre ab 2014 genehmigt wurde. Peter Daszak: Pandemieforscher mit Geld vom Pentagon. Mehr …
Alarmierende Studie aus China: „Die mRNA-Technologie ist gerade in eine ganz neue, viel dunklere Phase eingetreten!“ Dr. Peter McCullough, ein ausgesprochener Kritiker von COVID-19-Mandaten und Impfungen, hat eine alarmierende wissenschaftliche Studie der chinesischen Forscher Quan Zhang et al. mit dem Titel „Ein oraler Impfstoff für SARS-CoV-2 RBD mRNA-Kuhmilch-Exosomen induziert eine neutralisierende Antikörperreaktion in vivo.“ aufgedeckt. Als jemand, der an vorderster Front Myokarditis-Patienten behandelt hat, sollte man die Warnungen von Dr. McCullough in diesem Zusammenhang aufmerksam zur Kenntnis nehmen: Kinder könnten mit leicht zu verabreichenden Schluckimpfstoffen geimpft werden oder die mRNA über die Milch beim Essen in der Schule oder anderen Mahlzeiten erhalten. Für diejenigen, die einen der COVID-19-Impfstoffe eingenommen haben, würden Milchimpfstoffe als EUA-Angebot eine noch stärkere Belastung des Körpers mit synthetischer mRNA ermöglichen, die sich als resistent gegen Ribonukleasen erwiesen hat und möglicherweise dauerhaft im menschlichen Körper verbleibt…
Die mRNA-Technologie ist gerade in eine ganz neue, viel dunklere Phase der Entwicklung eingetreten. Erwarten Sie mehr Forschung und Resistenz gegen mRNA in unserer Lebensmittelversorgung. Die Chinesen haben gerade den ersten von wahrscheinlich vielen weiteren gefährlichen Schritten für die Welt unternommen. In der Tat sind in letzter Zeit viele weitere Berichte über Landwirte in den USA und der EU aufgetaucht, die mRNA-basierte Impfstoffe bei ihrem Vieh einsetzen, um sich „vor Krankheiten zu schützen“.
Glücklicherweise kann man sich unabhängig davon, woher die mRNA stammt, schützen. Laut Dr. McCullough ist die bekannteste Abwehrmaßnahme gegen mRNA-tragende Spike-Proteine die tägliche Einnahme von rezeptfreier Nattokinase: Nattokinase ist ein Enzym, das durch die Fermentierung von Sojabohnen mit dem Bakterium Bacillus subtilis var. natto hergestellt wird und als Nahrungsergänzungsmittel erhältlich ist. Es baut Fibrinogen, Faktor VII, Zytokine und Faktor VIII ab und wurde auf seine kardiovaskulären Vorteile hin untersucht. Von allen verfügbaren Therapien, die ich in meiner Praxis eingesetzt habe, und von allen vorgeschlagenen Entgiftungsmitteln bin ich der Meinung, dass Nattokinase und verwandte Peptide derzeit das größte Versprechen für die Patienten darstellen.
Wenn Sie oder jemand, den Sie lieben, Nattokinase ausprobieren möchten, enthält die „Spike Support Formula“ von The Wellness Company Nattokinase und andere Extrakte und wurde von Dr. Peter McCullough und seinem Team entwickelt. In der „Spike Support Formula“ von The Wellness Company finden Sie:
Nattokinase (Enzym, das nachweislich Spike-Protein auflöst)
Selen (hilft dem Körper, sich zu reparieren und zu erholen)
Löwenzahnwurzel (kann die Bindung von Spike-Protein an die Zellen verhindern)
Schwarzer Sativa-Extrakt (kann die zelluläre Reparatur erleichtern)
Grüner Tee-Extrakt (bietet zusätzliche Abwehrkräfte auf zellulärer Ebene durch das Abfangen freier Radikale)
Irisches Seemoos (kann den Wiederaufbau von geschädigtem Gewebe und Muskeln unterstützen)
Im Video spricht Dr. Jen VanDeWater über alle Elemente der Spike Support Formula von The Wellness Company. Video und mehr …
USA und Vereinigtes Königreich schlossen geheime Pakte, um Impfstoffreaktionen zu verbergen. Aus geschwärzten Regierungsunterlagen geht hervor, dass Vertraulichkeitsvereinbarungen getroffen wurden, um unerwünschte Reaktionen auf COVID-19-Spritzen vor der Öffentlichkeit zu verbergen. Gesundheitsbehörden der USA und Großbritanniens sprachen über „anaphylaktoide Reaktionen“ aufgrund der COVID-19-Impfung und betonten ihre „gegenseitige Vertraulichkeitsvereinbarung“ zu diesem Thema. Die Nachricht wurde in 57 Seiten stark geschwärzter Unterlagen des US-Gesundheitsministeriums (HHS) im Rahmen eines Rechtsstreits über das Informationsfreiheitsgesetz (FOIA) bekannt. In einem E-Mail-Austausch der Regierung vom 14. Mai 2021 werden auch Bedenken hinsichtlich der Verabreichung von COVID-19-Impfungen zusammen mit anderen Impfstoffen während der Schwangerschaft geäußert. Aus den Zulassungsunterlagen geht hervor, dass Pfizer im April 2021 von der nachlassenden Wirksamkeit seiner Impfungen wusste, dies aber erst Ende Juli 2021 öffentlich zugab. In präklinischen Studien zu den COVID-Impfungen von Pfizer wurde auch vor Rhabdomyolyse, dem Abbau von Skelettmuskeln, gewarnt, aber die Studie wurde „ohne Sicherheitsbedenken“ abgeschlossen.
In den Tagen vor der Zulassung des COVID-19-Impfstoffs von Pfizer-BioNTech durch die US-Arzneimittelbehörde Food and Drug Administration wurde eine Vereinbarung getroffen, um schwerwiegende unerwünschte Reaktionen geheim zu halten. Gesundheitsbeamte aus den USA und Großbritannien sprachen über „anaphylaktoide Reaktionen“ aufgrund der COVID-Impfung und betonten ihre „gegenseitige Vertraulichkeitsvereinbarung“ zu diesem Thema.
Die Nachricht wurde von Judicial Watch aufgedeckt, die 57 Seiten stark geschwärzter Unterlagen des US-Gesundheitsministeriums (HHS) erhalten haben über eine Klage nach dem Freedom of Information Act (FOIA). Ursprünglich reichte Judicial Watch im August 2021 einen FOIA-Antrag ein, in dem speziell nach diesen Unterlagen gefragt wurde: „Alle E-Mails von und an Mitglieder des Beratenden Ausschusses für Impfstoffe und verwandte biologische Produkte, die sich auf unerwünschte Ereignisse, Todesfälle und/oder Verletzungen beziehen, die durch derzeit von Pfizer/BioNTech, Moderna und/oder Johnson & Johnson hergestellte Prüfimpfstoffe zur Prävention oder Behandlung von SARS-CoV-2 und/oder COVID-19 verursacht wurden.“
Das Ersuchen wurde ignoriert, was zu der Klage führte, die schließlich die Geheimhaltungsvereinbarung zwischen den US-amerikanischen und britischen Aufsichtsbehörden aufdeckte. „Warum lassen wir uns auf ein Geheimabkommen ein, um Informationen über unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit den Impfstoffen geheim zu halten?“ fragte der Präsident von Judicial Watch, Tom Fitton. „Ich finde das einfach beunruhigend. Die Dokumente sprechen für sich selbst.“ Beamte aus den USA und dem Vereinigten Königreich vereinbarten Stillschweigen über Sicherheitsprobleme. Mehr …
03.05.2023: 10 Mythen, die von „COVID-Experten“ erzählt wurden – und jetzt entlarvt sind. In den vergangenen Wochen hat eine Reihe von Analysen, die von hoch angesehenen Forschern veröffentlicht wurden, eine Wahrheit über die Beamten des öffentlichen Gesundheitswesens während des COVID enthüllt: Die meiste Zeit haben sie sich geirrt. Um es klar zu sagen: Die Beamten des öffentlichen Gesundheitswesens hatten nicht unrecht, wenn sie Empfehlungen auf der Grundlage des damaligen Wissens aussprachen. Das ist verständlich. Man hält sich an die Daten, die man hat. Nein, sie lagen falsch, weil sie sich weigerten, ihre Richtlinien angesichts neuer Erkenntnisse zu ändern.
Wenn eine Studie ihre Politik nicht unterstützte, verwarfen sie sie und zensierten gegenteilige Meinungen. Gleichzeitig machten die Centers for Disease Control and Prevention die Forschung selbst zur Waffe, indem sie ihre eigenen fehlerhaften Studien in ihrer eigenen, nicht von Experten begutachteten medizinischen Fachzeitschrift, MMWR, veröffentlichten. Letztendlich verbreiteten die Beamten des öffentlichen Gesundheitswesens aktiv Fehlinformationen, die Leben ruinierten und das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Ärzteschaft für immer beschädigten.
Hier sind 10 Wege, wie sie die Amerikaner in die Irre führten: Fehlinformation Nr. 1: Die natürliche Immunität bietet im Vergleich zur geimpften Immunität wenig Schutz. Eine Lancet-Studie untersuchte 65 größere Studien in 19 Ländern zur natürlichen Immunität. Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass die natürliche Immunität mindestens so wirksam ist wie die primäre COVID-Impfserie. Tatsächlich lagen die wissenschaftlichen Daten die ganze Zeit vor – aus 160 Studien, obwohl die Ergebnisse dieser Studien gegen die Facebook-Richtlinie „Fehlinformation“ verstoßen.
Seit der Athener Pest von 430 v. Chr. wurde beobachtet, dass diejenigen, die sich nach einer Infektion erholten, bei einer erneuten Infektion vor schweren Krankheiten geschützt waren. Dies war auch die Beobachtung fast aller praktizierenden Ärzte während der ersten 18 Monate der COVID-Pandemie. Die meisten Amerikaner, die entlassen wurden, weil sie den COVID-Impfstoff nicht hatten, verfügten bereits über Antikörper, die das Virus wirksam neutralisierten, aber es waren Antikörper, die von der Regierung nicht anerkannt wurden.
Fehlinformation Nr. 2: Masken verhindern die COVID-Übertragung. Cochran-Reviews gelten als die verbindlichste und unabhängigste Bewertung von Fakten in der Medizin. Eine im letzten Monat von einem hoch angesehenen Forschungsteam aus Oxford veröffentlichte Studie kam zu dem Ergebnis, dass Masken keinen signifikanten Einfluss auf die COVID-Übertragung haben. Mehr …
Zahl der Corona-Opfer in Schottland um mehr als 93 Prozent nach unten korrigiert. Neue Daten veröffentlicht. Behörde veröffentlicht Zahlen, denen zufolge letztlich 1.107 Menschen ohne Vorerkrankungen an COVID-19 starben. Wie in vielen anderen Ländern sind auch in Schottland wesentlich weniger Menschen an Corona gestorben. Offizielle Daten veröffentlichte kürzlich die Behörde „National Record of Scotland“ (NRS). Demnach hatten 93,5 Prozent der als COVID-Opfer registrierten Menschen Vorerkrankungen. Sie starben somit mit und nicht an COVID-19. Das berichtet das Portal „report24“ auf seiner Internetseite.
Kein einziges gesundes Kind unter den Opfern. Bis Ende Februar 2023 starben insgesamt 16.933 Schotten innerhalb von 28 Tagen nach einem positiven PCR-Test an oder mit COVID-19. Das entspricht 0,31 Prozent der Bevölkerung. Es sei aber nicht „die ganze Wahrheit“. Denn tatsächlich seien lediglich 1.107 Menschen ohne bekannte Vorerkrankungen dem respiratorischen Infekt erlegen. „Somit gab es Maßnahmenwahn, Lockdowns und Impfkampagnen aufgrund von 0,02 Prozent Toten“, schreibt „report24“. Vergleiche man diese Zahlen mit den Nebenwirkungen und Todesfällen nach den Corona-Impfungen, werde es „langsam schwierig, eine positive Wirkung bzw. einen wie auch immer gearteten Nutzen darzustellen“. Mehr …
Gerald Hauser: „Derzeit laufen einige Machterhaltungsschritte parallel“. Der freiheitliche Nationalratsabgeordnete Gerald Hauser kämpft seit der Corona-Plandemie engagiert gegen eine Impfpflicht – sowohl im Parlament als auch auf der Straße. Er ist regelmäßiger Interviewpartner von AUF1 und tritt auch am 11. Mai bei der großen AUF1-Podiumsdiskussion in Oberösterreich auf. Er warnt aktuell vor den Plänen der WHO und EU, aber auch der österreichischen Regierung, durch diverse Gesetze die Grund- und Freiheitsrechte der Bürger einzuschränken. Video …
02.05.2023: Rote Linie wurde überschritten: DNA-Kontamination von mRNA-„Impfstoffen“ stellt ein Risiko für alle Menschen auf dem Planeten dar. Warum die beunruhigende Entdeckung der DNA-Kontamination mit Plasmiden ein ernstes Risiko für die mRNA-„Geimpften“ und die Menschen in ihrer Umgebung darstellt. Der folgende Artikel ist die Zusammenfassung und Interpretation der Schlussfolgerungen der herausragenden Arbeit von McKernan et al (2023) durch den World Council for Health: Sequenzierung von bivalenten Moderna- und Pfizer-mRNA-Impfstoffen zeigt Nanogramm- bis Mikrogramm-Mengen an dsDNA des Expressionsvektors pro Dosis.
Eine weitere rote Linie ist überschritten worden… In einer kürzlich erschienenen Veröffentlichung einer Gruppe erfahrener Genetiker wurden weitere Verunreinigungen in mRNA-„Impfstoffen“ (Pfizer und Moderna) festgestellt, wobei Metallrückstände, die in der Vergangenheit festgestellt worden waren, ausgeschlossen wurden. Mit mehreren Methoden wurde ein hohes Maß an DNA-Kontamination festgestellt. Besonders besorgniserregend war, dass sowohl in den monovalenten als auch in den bivalenten Impfstoffen replizierbare DNA, so genannte Plasmide, gefunden wurden, die dort gar nicht vorhanden sein dürften. Diesmal fanden die Forscher eine DNA-Kontamination, die weit über den Anforderungen der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) und den Dosisanforderungen der US-amerikanischen FDA lag. Aber warum ist dieser Fund so alarmierend?
Die Bedrohung durch die DNA-Integration. Wie wir von Anfang an wussten, handelte es sich bei den Covid-19 (C19)-Injektionen um eine Gentherapie, und die Definition eines Impfstoffs musste geändert werden, um sie als Impfstoff zu bezeichnen. Während man uns noch immer von der Sicherheit und Wirksamkeit der Injektionen erzählt, haben schwedische Forscher gezeigt, dass die mRNA des Pfizer-Impfstoffs in Leberzellen integriert wurde. Dies warf die Frage auf, ob der Eingriff in unser Genom das Risiko einer Integration der mRNA-Codierung in unser Genom mit sich bringen könnte. Normalerweise benötigt der Körper dazu ein Enzym namens reverse Transkriptase. Die Ergebnisse dieser neuen Arbeit deuten jedoch auf ein anderes Szenario hin, bei dem eine DNA-Integration stattfinden kann.
Die Rolle der sogenannten Plasmide. Plasmide sind ringförmige DNA, die es Bakterien ermöglichen, Informationen auszutauschen. Als Wissenschaftler dies erkannten, begannen sie bald, diese Plasmide zu nutzen, um maßgeschneiderte Proteine herzustellen, indem sie ihre Informationen genetisch veränderten. Auf diese Weise wird zum Beispiel heute Insulin hergestellt. Plasmide sind auch die „Produktionsstätte“ für die neuartige mRNA, die bei den Covid-19-Injektionen verwendet wird. Sobald die DNA-Vorlagen oder Plasmide in mRNA-Stränge umgeschrieben sind, sollten die Injektionsfläschchen herausgefiltert werden, um eine kontinuierliche Produktion der Informationen zu verhindern. Doch genau diese Plasmide haben die Wissenschaftler gefunden. Warum das so ist, dafür gibt es viele Erklärungen, die von Unachtsamkeit über die Unmöglichkeit einer vollständigen Trennung bis zu einer möglichen Absicht reichen, die nach allem, was wir wissen, nicht mehr ausgeschlossen werden kann.
Plasmid-Integration in Bakterien. Was könnte also an der Integration dieser Informationen so bedenklich sein? Der menschliche Körper enthält weit mehr Bakterien als Zellen, das sogenannte menschliche Mikrobiom. Der Ursprung des verwendeten Plasmids stammt von E. coli-Bakterien, die zufällig auch Teil unseres Darmmikrobioms sind, was darauf hindeutet, dass die Möglichkeit einer Plasmidintegration in unser Mikrobiom besteht.
Plasmid-Integration in menschliche Zellen. Während man glaubte, dass die Plasmidintegration auf Bakterien beschränkt sei, beobachteten andere Forscher, dass die Integration in der Telophase der Zellteilung stattfinden kann. Ob dies nun auch bei der Injektion von mRNA der Fall sein kann, sollte für alle Zulassungsbehörden wie EMA und FDA oberste Priorität haben. Reste der injizierten DNA können zu so genannten Typ-I-Interferon-Reaktionen führen und das Potenzial für eine DNA-Integration erhöhen. Ein so genannter SV 40-Promotor ermöglicht auch die Integration des Plasmids in menschliche Zellen. Eine dringende Bewertung dieser Mechanismen im Zusammenhang mit den Covid-mRNA-produzierenden Plasmiden ist erforderlich, um festzustellen, inwieweit diese fremde genetische Information Teil von uns werden kann. Auswirkung der Integration. ... Mehr …
Biontechs Geständnis: Verbrecher im Staatsauftrag? Gast: Sabine Stebel - Paul Brandenburg. Der staatliche Impfbetrug hat sie zu Milliardären gemacht: die Gründer der Firma Biontech. Die beiden haben darüber sogar ein Buch geschrieben. Darin berichten sie ausführlich, wie sie im Auftrag der Regierung alle Sicherheitsvorschriften umgehen konnten um den größten Menschenversuch der Geschichte zu ermöglichen. Der Offenheit, mit dem sie Geständnis ablegen macht sprachlos und zeigt: die Gesundheitsminister Spahn und Lauterbach waren mehr als nur Mitwisser. Sind die Biontech-Gründer Verbrecher im Staatsauftrag? Die Biologin Dr. Sabine Stebel hat dazu recherchiert und ein eignes Buch vorgelegt. Ich diskutiere mit ihr. Video …
Naomi Wolff: Pfizer und FDA wussten, dass Babys starben – Rosirosa. Naomi Wolff: Pfizer und FDA wussten, dass Babys starben; trotzdem Walensky sagte: Schwangere impfen … "Es ist der bisher schlimmste Tag in Bezug auf die Veröffentlichung der Pfizer-Dokumente. Ich bin an einem Sonntag hier, um Ihnen den bisher schlimmsten Bericht zu erzählen, die neueste Bombe …" Video (english – deutscher Untertitel) …
"Genomik-Experte entdeckt besorgniserregenden Inhalt in COVID-Impfstoff-Fläschchen". Video (english – deutscher Untertitel) …
29.04.2023: Pfizer finanzierte Gruppen, die Lobbyarbeit für «Impfstoffmandate» leisteten. Der Pharmakonzern hat laut dem US-Journalisten Lee Fang Verbraucher-, Medizin- und Bürgerrechtsgruppen geschmiert, damit sich diese für den Impfzwang starkmachten. Die finanziellen Zuwendungen wurden von den Organisationen meist verheimlicht. In aller Stille hat Pfizer Verbraucher-, Medizin- und Bürgerrechtsgruppen finanziert, die Lobbyarbeit für Covid-Impfstoffmandate leisteten. Das deckte der US-Journalist Lee Fang in einem Substack-Artikel auf.
Fangs Recherche ergab, dass beispielsweise die Organisation Chicago Urban League Anfang des Jahres 2021 einen Zuschuss von 100’000 Dollar von Pfizer für ein Projekt zur Förderung der «Sicherheit und Wirksamkeit des Impfstoffs» erhielt. Die Gruppe setzte sich öffentlich dafür ein, Arbeitgeber dazu zu zwingen, ihre Mitarbeiter zur Covid-19-Impfung zu verpflichten. Obwohl die Chicago Urban League normalerweise keine Scheu habe, ihre Firmenspender offenzulegen, sei die Unterstützung von Pfizer nicht im Abschnitt «Partner» auf ihrer Website aufgeführt, betont Fang. Die finanzielle «Zuwendung» von Pfizer an diese Gruppe, die sich laut ihrer Website für die Gleichberechtigung schwarzer Familien und Gemeinschaften starkmacht, war nur eine von vielen, die Pfizer an gemeinnützige Organisationen und Berufsverbände geleistet hat. «Pfizer gewährte Gruppen im ganzen Land, die sich für die Einführung des Covid-19-Impfstoffs durch die Regierung einsetzten, besondere Finanzmittel», konstatiert Fang.
Die umfangreiche Liste der von Pfizer finanzierten Gruppen umfasst Verbraucher-, Ärzte- und medizinische Gruppen, Organisationen des öffentlichen Gesundheitswesens sowie gemeinnützige Bürgerrechtsorganisationen. Viele hätten die Finanzierung, die sie von Pfizer erhielten, nicht offengelegt, erklärt Fang. Alle haben sich für Massnahmen eingesetzt, die Arbeitnehmer dazu nötigten, sich impfen zu lassen. In den USA gab es mehrere unterschiedliche und sich teilweise überschneidende Impfstoffmandate. Auf Bundesebene erliess Präsident Joe Biden eine Durchführungsverordnung, die letztlich vor Gericht angefochten wurde: Diese schrieb Impfungen der Angestellten bei allen Arbeitgebern mit mindestens 100 Beschäftigten vor. Eine Reihe von Bundesstaaten und Kommunen zwang Angestellte des öffentlichen Dienstes, sich impfen zu lassen. Zudem versuchten diese, private Arbeitgeber zu nötigen, diesem Beispiel zu folgen. Ausserdem verpflichteten viele grosse Unternehmer ihre Angestellten, sich impfen zu lassen, ohne dass sie von der Regierung dazu gedrängt wurden.
Kritiker dieses Impfzwangs haben darauf hingewiesen, dass die meisten der vorgeschlagenen Verordnungen, einschliesslich der von Biden, keine Ausnahme für Personen mit natürlicher Immunität aufgrund einer früheren Infektion machten. Die Befürworter des Mandats behaupteten, dass die Impfstoffe die Übertragung von Covid-19 verhindern würden - ein Argument, das schon damals keine solide wissenschaftliche Grundlage hatte und heute ganz offiziell widerlegt ist. Mehr …
28.04.2023: Das passiert, wenn menschliches Blut direkt der Geninjektion ausgesetzt wird. Der Arzt Richard Fleming hat in den sozialen Medien ein Video gepostet, in dem er mit einem Mikroskop zeigt, was passiert, wenn die Gentherapie direkt in menschliches Blut verabreicht wird. In dem Clip sagt er, dass man sehen kann, wie die Zellen beginnen, sich zu verklumpen. Sie bilden auch Fäden. Fleming fügt hinzu, dass Janssen als erster berichtet hat, dass der Coronaimpfstoff unter anderem Thrombosen verursachen kann. Video und mehr …
Tod durch Ärzte: Bestechung zur Verabreichung von tödlichem Gift. Dieses Dokument beweist, dass Ärzte ihren Eid gebrochen und Bestechungsgelder angenommen haben, um Menschen dazu zu zwingen, die Behandlung zu erhalten, obwohl es keine Haftung für ärztliche Kunstfehler gibt, so dass nur der Patient gefährdet war.
Ende März 2020 verabschiedete der US-Kongress das CARES-Gesetz (Coronavirus Aid, Relief and Economic Security). Im Rahmen dieses 2-Billionen-Dollar-Konjunkturpakets waren 100 Milliarden Dollar für Krankenhäuser und lokale Gesundheitszentren vorgesehen, die COVID-Patienten behandelten. Die Krankenhäuser erhielten eine zusätzliche Erstattung von 20 % für jeden Medicare-Patienten, der mit COVID ins Krankenhaus eingeliefert wurde, und das einzige Kriterium für den Erhalt dieses Bonus war ein COVID-positiver PCR-Test. Das bundesweite COVID-19-Behandlungs-Zuschlagsprogramm zahlte den Krankenhäusern außerdem Boni für jeden COVID-19-Patienten, der mit für Notfälle zugelassenen COVID-Medikamenten behandelt wurde (Remdesivir, Rekonvaleszenzplasma, Baricitinib, Molnupiravir und Nirmatrelvir).
Die Krankenhäuser erhielten außerdem einen Aufschlag von 300 % für COVID-Patienten, die an ein Beatmungsgerät angeschlossen wurden, selbst nachdem klar war, dass dies ein Todesurteil bedeutete. Zwischen 50 % und 86 % aller beatmeten COVID-Patienten starben, doch die Regierung hat den Anreiz zum Einsatz von Beatmungsgeräten nie fallen lassen. Und warum? Im Laufe des Jahres 2020 häuften sich die Hinweise, dass der PCR-Test ab 35 Zyklen unglaublich unzuverlässig ist, und die Gesundheitsbehörden wiesen die Labors an, 40 bis 45 Zyklen zu verwenden. Im Grunde gab es eine Epidemie falsch positiver Ergebnisse, und finanzielle Anreize veranlassten die Krankenhäuser dazu, zahllose Patienten zu misshandeln und zu töten, von denen viele vielleicht nicht einmal COVID hatten.
Wie in „How COVID Patients Died for Profit“ detailliert beschrieben, wurden Krankenhäuser finanziell dazu angehalten, Patienten mit COVID zu diagnostizieren und sie mit Protokollen zu behandeln, von denen bekannt war, dass sie tödlich sind, zum Teil um das Personal vor Infektionen zu „schützen“. Als ob das nicht schon schlimm genug wäre, wurden auch Hausärzte in den USA bestochen, um Patienten zu zwingen, sich die giftige COVID-Spritze geben zu lassen. Das folgende Dokument wurde Mitte April 2023 von Rep. Thomas Massie, einem preisgekrönten Wissenschaftler und republikanischen Kongressabgeordneten für Kentucky, auf Twitter veröffentlicht. Mehr …
Waren die Impfstoffhersteller nur «Zauberlehrlinge»? Der ärztliche Berufsverband «Hippokratischer Eid» warnt in einer Medienmitteilung vor «hohen Gefahren durch anhaltende Spike-Produktion durch die Covid-19-‹Impfstoffe›». «Die beängstigende Übersterblichkeit seit Impfbeginn setzt sich auch im Jahr 2022 fort und die Hotlines der Impfopfer-Hilfestellen sind überlaufen.» So beginnt die neueste Medienmitteilung des ärztlichen Berufsverbandes Hippokratischer Eid (ÄBVHE). Dieser setzt sich für die Wiederherstellung der Ethik in der Medizin und für eine freie Impfentscheidung ein. Im Folgenden finden Sie weitere Auszüge aus der Mitteilung. Darin erläutert der Verband die Wirkung der Spike-Proteine, die im Körper durch die Gen-Injektionen gegen «Covid» hergestellt werden.
Impfnebenwirkungen können noch Monate nach der Injektion aufgrund von vorher eigentlich den Forschern bekannten Mechanismen auftreten und zum Tod führen. Haben wir jetzt die Folgen davon zu tragen, dass Profitgier und anmassende Einmischung in das komplexe menschliche Ökosystem nun zu etwas führt, wie es bereits im Zauberlehrling 1798 bei Goethe zu lesen ist? «Herr, die Not ist groß! Die ich rief, die Geister werd ich nun nicht los». Der Schaden ist weit höher als der Nutzen, dies haben bereits mehrere grosse Studienauswertungen wie auch die Auswertung der Zulassungsstudien der Hersteller durch unabhängige Forschergruppen bewiesen. Diese stellten jeweils fest, dass diese Stoffe niemals auch nur «bedingt» hätten zugelassen werden dürfen. (…)
Immer mehr Studien- und Obduktionsergebnisse machen jetzt deutlich, dass die Bevölkerung über die angebliche Harmlosigkeit der Covid-19-«Impfungen» von den Herstellern getäuscht wurde. Vergleiche dazu die Pressemitteilungen des ÄBVHE. (…) Dass die Folgen fatal für die Gesundheit und in vielen Fällen tödlich sein können, hatten bereits die Tierversuche in Phase II der Produktentwicklung gezeigt. Auch die Ergebnisse der Phase III, der sogenannten Zulassungsstudie hätte nichts anderes gezeigt, wenn dort nach sauberen wissenschaftlichen Kriterien gearbeitet worden wäre. (…)
Neben den kurz nach den «Impfungen» meist innerhalb von vier Wochen auftretenden auffällig vielen Todesfällen, welche auch Prof. Kuhbandner in England nachweisen konnte, gibt es jedoch auch noch das verzögerte verfrühte Versterben durch die Nebenwirkungen der «Impfungen». Dieses kann man in der hohen Übersterblichkeit erkennen, die nach Beginn der «Impfungen» von Monat zu Monat – auch im Sommer, als es fast keine Covid-19-Todesfälle gab – weiter anstieg. Diese verdoppelte sich nach Beginn der Boosterungen im Herbst 2021 stiegt nochmals steiler an, seitdem die vierte «Impfung» im Umlauf ist, was als statistischer Beweis dafür angesehen werden kann, dass die «Impfungen» die Hauptursache für diese Übersterblichkeit ist, siehe dazu unsere Pressemitteilung vom 11. Februar 2023. (…). Mehr …
Laut Webseite von Moderna ist mRNA ein Betriebssystem. Karen Kingston ist eine Biotech-Analystin mit über 20 Jahren Erfahrung. Sie beteiligt sich an Diskussionsforen und Nachrichtenmedien mit Ärzten, Wissenschaftlern und Anwälten aus den USA und der ganzen Welt zu den biologischen Auswirkungen der COVID-19-Gene Editing-Injektionen.
Auf der Moderna-Website wird mRNA eindeutig als ein Softwareprogramm definiert, das „Proteine“ herstellt. Die mRNA-Injektionen enthalten keine biologische RNA, sondern programmierbare Technologien/elektronische Geräte.
17. April 2023: Es melden sich weitere Experten, die zeigen, dass das Konzept der biologischen mRNA in den COVID-19-Injektionen eine Täuschung ist und dass Erwachsene und Kinder in Wirklichkeit mit Nanopartikeln injiziert werden.
Im Jahr 2021 prahlte Moderna stolz damit, dass es sich bei ihrer mRNA um eine Technologieplattform zur Genbearbeitung handelt, die Softwareprogramme, mRNA genannt, verwendet, um neue genetische Codes in menschlichen Zellen zu codieren. Moderna schreibt auf ihrer Website 2021 (Screenshot vom 2. Juli 2021), „Wir haben uns vorgenommen, eine mRNA-Technologieplattform zu schaffen, die ähnlich funktioniert wie ein Betriebssystem (OS) auf einem Computer. Sie ist so konzipiert, dass sie mit verschiedenen Programmen zusammenarbeiten kann. In unserem Fall ist das ‚Programm‘ oder die ‚App‘ unser mRNA-Medikament – die einzigartige Sequenz (das Programm), die für ein Protein kodiert.“ – Website von Moderna, Juli 2021. Mehr
Wie wirken sich die COVID-Impfungen auf werdende Mütter aus? Die COVID-19-Impfung wurde schwangeren Frauen zur Verfügung gestellt, und jetzt beginnen sie, die Auswirkungen zu spüren. Lesen Sie hier, was mit ihrer Gesundheit passiert ist.
Im Vergleich zum Grippeimpfstoff ist die COVID-19-Impfung mit einer signifikanten Zunahme unerwünschter Ereignisse bei Frauen im gebärfähigen Alter verbunden. Die Daten zeigten ein 27-fach erhöhtes Risiko für Fehlgeburten und ein mehr als zweifach erhöhtes Risiko für unerwünschte fetale Ergebnisse in sechs verschiedenen Kategorien nach COVID-19-Impfungen. Der Inhalt der COVID-19-Spritze verteilt sich innerhalb von Stunden im Blutkreislauf und überwindet „alle physiologischen Barrieren, einschließlich der mütterlich-plazentaren-fetalen Schranke und der Blut-Hirn-Schranke sowohl bei der Mutter als auch beim Fötus“. Die Geburtenraten in mehreren europäischen Ländern gingen Ende 2021 deutlich zurück, Monate nachdem die COVID-19-Impfung in großem Umfang eingesetzt wurde. Die Forscher haben die sofortige Aussetzung der COVID-19-Impfung für alle Personen im gebärfähigen und reproduktiven Alter gefordert. Video und mehr …
27.04.2023: Gruppen, die sich für Impfpässe und Impfverpflichtungen einsetzen, wurden heimlich von Pfizer (= Verbrecherorganisation) finanziert. Ein neuer Untersuchungsbericht enthält die Einzelheiten. Pfizer, der Hersteller eines der landesweit am häufigsten verwendeten COVID-19-Impfstoffe, finanzierte laut einem Bericht von Lee Fang (kostenpflichtig) in aller Stille Gruppen, die sich für Impfvorschriften und Impfpässe einsetzen.
Im August 2021 argumentierte die Präsidentin der Chicago Urban League, Karen Freeman-Wilson, in einem Fernsehinterview, dass Impfvorschriften die schwarze Bevölkerung nicht unverhältnismäßig stark schädigen würden. „Der Gesundheits- und Sicherheitsfaktor überwiegt hier bei Weitem die Sorge, Menschen auszuschließen oder eine Barriere zu schaffen“, sagte Freeman-Wilson damals. Anfang des Jahres hatte die Chicago Urban League 100.000 Dollar von Pfizer für ein Projekt zur Förderung der „Sicherheit und Wirksamkeit von Impfstoffen“ erhalten. Die Organisation führte Pfizer nicht als Spender oder Partner auf ihrer Website auf, und Freeman-Wilson erwähnte die Finanzierung während des Interviews nicht. Mehr …
Unbekannte Verunreinigungen in mRNA-Impfungen. Wissen Sie, was bei der Herstellung eines pharmazeutischen Produkts wirklich wichtig ist? Richtig, die sogenannte Qualitätskontrolle. Es ist wirklich wichtig, sicherzustellen, dass jedes Produkt in Bezug auf Dosierung und Qualität gleich ist, damit wir wissen, dass es wie vorgesehen wirkt. Aber was passiert, wenn die Qualitätskontrolle schlecht ist und wir völlig unterschiedliche Produkte erhalten? Nun, das könnte ein wenig so aussehen, wie wir es bei den mRNA-Spritzen gesehen haben. Denn wenn es um Nebenwirkungen geht, stellt sich heraus, dass einige Chargen der mRNA-Shots viel mehr Nebenwirkungen hatten als andere Chargen. Das würde auf unterschiedliche Qualitäten des Produkts hindeuten.
Ich habe mit Sasha Latypova darüber gesprochen, und sie hat mir einige sehr interessante Dinge erzählt, die Sie nicht verpassen sollten. Lesen Sie unbedingt bis zum Ende, wo Sie den Link zu meinem vollständigen Videointerview mit Sasha Latypova finden. Es ist eines der wichtigsten Videos, die Sie sehen werden. „Wir wissen bis heute nicht, was in diesen Fläschchen ist. Das Problem ist, dass es völlig unvorhersehbar ist, aber auch die Hersteller lügen, die Regierung lügt über die Zusammensetzungen“, sagte sie mir. DAS IST EINE SCHOCKIERENDE NACHRICHT. Mehr …
Starker Anstieg der Rettungseinsätze nach Beginn der mRNA-Kampagne. Die Wiener Statistik zeigt, dass die medizinischen Notfälle, die einen Rettungseinsatz erfordert haben, seit dem Jahr 2021 signifikant zugenommen haben. Während die Rettungseinsätze in Wien im „ersten Pandemiejahr“ nur leicht zugenommen hatten, stiegen die Notfall-Ausfahrten der Sanitäter vor allem ab 2021 massiv an. Mit dem ersten Jahr der Corona-Impfkampagne erhöhten sich also auch die Notfälle massiv. Ein Zusammenhang wird von offiziellen Stellen nicht einmal in Betracht gezogen.
Grippewelle. Die ansonsten gut behütete Statistik wurde nun vom ORF Wien veröffentlicht. SPÖ-Stadtrat Peter Hacker liefert auch gleich eine Erklärung für den signifikanten Anstieg der Einsätze (es handelt sich um Notfälle) mit: Im Herbst 2022 hätte man eine „Grippewelle“ erlebt. Außerdem seien viele Arztbesuche „durch die Pandemie“ aufgeschoben worden, was nun zu mehr Notfälle führe. Unabhängig davon, dass Kritiker immer genau vor dieser Entwicklung gewarnt haben, bedient sich Hacker hier eines rhetorischen Tricks, der seit März 2020 in der Politik höchst beliebt ist. Nicht „die Pandemie“ wäre der Grund gewesen, warum Menschen weniger zu Untersuchungen gegangen waren, sondern die politischen Eingriffe. Mit dem Argument „wegen Corona“ oder „durch die Pandemie“ wird die beispiellos restriktive Covid-Politik naturalisiert, obwohl sie politisch entschieden und ausgeführt wurde, also aktiv gemacht wurde. “Lockdowns” sind nicht wie eine Naturkatastrophe vom Himmel gefallen. Mehr …
26.04.2023: Das größte Verbrechen gegen die Menschheit“ in unserer Geschichte: Naomi Wolfs 11 Enthüllungen aus den Pfizer-Impfstoff-Dokumenten. Es handelt sich also um Monster, und man kann nicht umhin, daraus zu schließen, dass sie darauf abzielen, die menschliche Fortpflanzung zu stören“, so der Autor über die Hersteller des COVID-Impfstoffs: „Es handelt sich um eine Biowaffe, und… wir werden angegriffen. In einer außergewöhnlichen Rede, die mehrere „schlagzeilenträchtige“ Entdeckungen aus der Analyse von Tausenden Pfizer-Dokumenten zusammenfasste, legte Dr. Naomi Wolf dar, wie das COVID-„Impfstoff“-Unternehmen absichtlich darauf abzielte, nicht nur die „menschliche Fortpflanzung zu stören und zu beeinträchtigen“, sondern eine große Zahl von Menschen, insbesondere im Westen, „anzugreifen“ und zu „töten“. Wolf, eine lebenslange Demokratin, sprach im März vor der konservativen Zitadelle des Hillsdale College und gestand, dass die Ereignisse der letzten drei Jahre ihre frühere Weltanschauung „wahrhaftig implodieren“ ließen und dass das, was jetzt am wichtigsten ist, „die Verfassung und die Freiheit“ sei.
Die Autorin und Journalistin, die auch Mitbegründerin und Geschäftsführerin von Daily Clout ist, erklärte, wie sie und Steve Bannon vom War Room 3.500 wissenschaftliche und medizinische Experten rekrutierten, um bei der Analyse von Zehntausenden von Dokumenten zu helfen, die Pfizer der FDA zur Bewertung der Sicherheit und Wirksamkeit ihrer COVID-Injektionsmittel vorgelegt hatte. Ursprünglich hatte sich die FDA mit einer Klage nach dem Informationsfreiheitsgesetz gegen die Veröffentlichung der wichtigen Sicherheitsdaten gewehrt, doch dieser Antrag wurde von einem texanischen Gericht abgelehnt, und die ersten Dokumente wurden am 2. März 2022 freigegeben. Diese 3.500 rekrutierten Experten wurden in sechs Arbeitsgruppen mit Ausschüssen an der Spitze eingeteilt, um die Dokumente zu analysieren und Berichte zu erstellen, die für die Öffentlichkeit zugänglich und verständlich sind.
Und in Bezug auf diese Dutzende Berichte entschuldigte sich Wolf im Voraus dafür, mitteilen zu müssen, dass diese Pfizer-Dokumente „Beweise für das größte Verbrechen gegen die Menschheit in der Geschichte unserer Spezies enthalten“. In einer Zusammenfassung „einiger der Dinge, die ans Licht kamen“, hob sie die folgenden 11 Punkte hervor. Video und mehr …
Prof. Wiesendanger zur Laborthese: „Keine andere plausible Erklärung zum Pandemie-Ursprung“. Der renommierte Physiker und Nanowissenschaftler Prof. Dr. Roland Wiesendanger war einer der Ersten, der den Labor-Ursprung des Corona-Virus wissenschaftlich nachgewiesen hat. Mittlerweile wurde diese Hypothese immer häufiger bestätigt. Nur die System-Medien sprechen noch immer von einer sehr unwahrscheinlichen Zoonose. Im Gespräch Bernhard Riegler macht Prof. Wiesendanger klar, wie gefährlich die sogenannte „Gain-of-function“-Forschung ist, die höchstwahrscheinlich SARS-CoV-2 hervorgebracht hat. Video …
25.04.2023: RNA-basierte Impfstofftechnologie: Das trojanische Pferd enthielt keine mRNA. Es enthält modRNA, die gesunde Zellen genetisch manipuliert. Vor einigen Jahren war der Begriff „mRNA“ vor allem auf wissenschaftliche Kreise und Forschungsarbeiten beschränkt. Damals schien die Verwendung von Boten-RNA vielversprechend: Sie sollte Zellen lehren, ein Protein zu bilden, das eine Immunreaktion gegen einen bestimmten Krankheitserreger auslöst. Heute haben viel mehr von uns von mRNA gehört, denn sowohl der Impfstoff von Pfizer-BioNTech als auch der von Moderna COVID-19 verwenden Boten-Ribonukleinsäure (mRNA) als Wirkstoff. Zumindest hat man uns das gesagt.
Tatsächlich wird bei der RNA-basierten Impfstofftechnologie modifizierte RNA („modRNA“) verwendet, nicht mRNA. Dies gilt für die COVID-19-Impfstoffe und alle Impfstoffe, die sich derzeit in der Forschungs- und Entwicklungsphase befinden. Da mRNA so empfindlich ist, dass das menschliche Immunsystem sie innerhalb weniger Minuten zerstört, kann mRNA allein nicht wirksam sein. Daher wurde die derzeitige Technologie erst durch die Stabilisierung der mRNA möglich; das Ergebnis ist eine modifizierte RNA. Außerdem sind modifizierte RNA-basierte „Impfstoffe“ keine Impfstoffe, sondern genbasierte Injektionen, die gesunde Zellen zur Produktion eines viralen Proteins zwingen. In diesem Artikel werden wir uns mit dem Nutzen und den Gefahren von modRNA befassen. Mehr …
Moderna verheimlichte schwerwiegende Nebenwirkungen bei den Empfängern des Covid-Impfstoffs, als es die Ergebnisse klinischer Studien für die Impfung bekannt gab. Die Wissenschaftler von Moderna erklärten in einem Papier aus dem Jahr 2021, dass keine der Empfängerinnen der mRNA-Injektion in der Studie „schwerwiegende unerwünschte Wirkungen“ hatte. Tatsächlich traten sie bei 14 auf, darunter drei Fehlgeburten. Bei den Placeboempfängerinnen war dies nicht der Fall. Im Februar 2021 veröffentlichten Wissenschaftler von Moderna in der Fachzeitschrift Vaccine die Ergebnisse der Phase-2-Studie mit dem mRNA-Impfstoff Covid des Unternehmens.
Moderna hatte die „P201“-Studie mit 600 gesunden Freiwilligen am 29. Mai 2020 begonnen, um vor allem zu untersuchen, ob die Impfung sicher ist. In dieser Hinsicht hatte das Unternehmen gute Nachrichten. In der Rubrik „Highlights“ am Anfang der Studie berichten die Wissenschaftler von Moderna: Es wurden keine ernsthaften unerwünschten Wirkungen beobachtet. Diese Aussage war unwahr. Seltsamerweise widersprachen die Wissenschaftler von Moderna später in der Zeitung dem, was sie im Abschnitt Highlights gesagt hatten. Sie wiesen darauf hin, dass das Unternehmen einen einzigen Bericht über eine schwerwiegende Nebenwirkung bei einem Empfänger der Spritze erhalten hatte, einen Fall von Lungenentzündung, der fast einen Monat dauerte. Auch diese Aussage war unwahr. Zwei Monate vor dem Impf-Artikel hatte Moderna der Food and Drug Administration nicht nur einen, sondern drei Fälle von schwerwiegenden Nebenwirkungen bei Probanden der P201-Studie gemeldet, die mRNA erhalten hatten. Die FDA spielte die Berichte über die Nebenwirkungen, einschließlich der Lungenentzündung, herunter und erklärte, sie glaube nicht, dass sie mit der Impfung zusammenhingen. Doch auch nach den ersten Meldungen des Unternehmens an die FDA traten bei den Empfängern der Spritze weiterhin schwere Nebenwirkungen auf.
Als die Wissenschaftler von Moderna Anfang Februar die Überarbeitung des Impf-Papiers abschlossen, hatte das Unternehmen möglicherweise bis zu vier weitere Berichte über schwere Nebenwirkungen erhalten. Insgesamt traten während der placebokontrollierten Phase der Studie, die Anfang 2021 endete, bei sieben der 400 gesunden Freiwilligen, die eine Zweifachimpfung mit dem Moderna-Impfstoff erhielten, schwere Nebenwirkungen auf. (Zweihundert dieser Probanden erhielten die 100-Mikrogramm-Dosis, die in der zugelassenen Version verwendet wurde, während weitere 200 eine niedrigere Dosis von 50 Mikrogramm erhielten). Zu den Problemen gehörten ein Herzinfarkt und zwei Fehlgeburten. Im Vergleich dazu traten bei den 200 Personen, die eine Placebospritze ohne mRNA erhielten, keine ernsthaften Nebenwirkungen auf. Mehr …
Studie warnt: Gesichtsmasken können das Risiko von Totgeburten, Hodenfehlfunktionen und kognitivem Verfall aufgrund der Ansammlung von Kohlendioxid erhöhen. Kurzzusammenfassung: Der Acht-Stunden-Grenzwert der NIOSH für sichere CO2-Konzentrationen liegt bei 0,5 Prozent. Die Forscher fanden heraus, dass dieser Grenzwert in fast allen Studien überschritten wurde. Das Tragen von Masken kann Kinder in nur 3 Minuten gefährlichen CO2-Konzentrationen aussetzen.
Gesichtsmasken können das Risiko von Totgeburten, Hodenfehlfunktionen und kognitiven Beeinträchtigungen bei Kindern erhöhen, so eine „brisante“ neue Studie. Eine Überprüfung von Dutzenden Studien über Gesichtsmasken hat ergeben, dass sie bei längerem Tragen eine leichte Kohlendioxidvergiftung verursachen können. Die deutschen Wissenschaftler, die die Studie durchgeführt haben, glauben, dass die Masken einen toten Raum zwischen dem Mund und der Maske schaffen, in dem das giftige Gas eingeschlossen wird. Sie sagen, dass die Anhäufung von CO2 im Körper schwangerer Frauen Komplikationen für den ungeborenen Fötus verursachen könnte. Sie weisen darauf hin, dass CO2 auch zu oxidativem Stress beiträgt, der die Kognition beeinträchtigen und bei Männern Hodenprobleme verursachen kann. Unabhängige Ärzte haben jedoch die Schlussfolgerungen der Studie angezweifelt, in der gesundheitliche Komplikationen und der Gebrauch von Masken nicht direkt untersucht wurden, und bezeichneten den Zusammenhang als „unwahrscheinlich“.
In Anspielung auf den Anstieg der Totgeburten während der Pandemie erklärten die deutschen Forscher: „Es gibt Indizien dafür, dass die Verwendung von Impfmasken mit dem derzeit beobachteten signifikanten Anstieg von 28 bis 33 Prozent der Totgeburten weltweit in Zusammenhang stehen könnte. Und: „Die verbalen, motorischen und allgemeinen kognitiven Leistungen von Kindern, die während der Pandemie geboren wurden, sind um zwei Standardabweichungen geringer“, schreiben die Forscher in der in der Zeitschrift Heliyon veröffentlichten Studie. Die Studie konnte jedoch nicht schlüssig beweisen, dass die Masken direkt für eine dieser Komplikationen verantwortlich waren. Dr. Stuart Fischer, Notfallmediziner in New York, bezweifelte, dass es zu einer „toxischen Anhäufung“ von CO2 kam. Er sagte: „Ich würde nicht sagen, dass dies der Fall ist, da der Körper den pH-Wert und das Säure-Basen-Gleichgewicht sehr schnell ausgleicht. Eine Übersäuerung der Atemwege durch Gesichtsmasken ist unwahrscheinlich, auch wenn Menschen mit chronischen Lungenerkrankungen von kurzfristigen Nebenwirkungen betroffen sein könnten.
Das deutsche Forscherteam sammelte Daten aus 43 zuvor veröffentlichten Studien über CO2-Exposition, das Tragen von Masken und Schwangerschaft. Sie fanden heraus, dass nach dem Tragen einer Maske für mehr als fünf Minuten der CO2-Gehalt in der eingeatmeten Luft auf 1,4 bis 3,2 Prozent anstieg. In einer in Deutschland durchgeführten Maskenstudie maßen Forscher die CO2-Konzentration der Luft hinter chirurgischen Masken, die von 15 gesunden Männern getragen wurden. Innerhalb von 30 Minuten stieg die CO2-Konzentration auf etwa 2,8 bis 3,2 Prozent an. In einer anderen Studie in Italien maßen Wissenschaftler die Luft unter chirurgischen Masken, die in einem Labor getragen wurden, und stellten innerhalb von fünf Minuten eine Konzentration zwischen 0,22 und 0,29 Prozent fest. Masken bieten einen Atemwiderstand und schaffen einen toten Raum, in dem CO2 eingeschlossen wird, was zu mehr eingeatmetem und wieder ausgeatmetem CO2 führt, so die Gutachter. Zum Vergleich: Das Gas macht etwa 0,04 Prozent der gesamten eingeatmeten Luft aus, und das Landwirtschaftsministerium gab an, dass sichere Werte unter 0,5 Prozent bei achtstündiger Exposition liegen sollten. Mehr …
24.04.2023:
23.04.2023: Filmempfehlung: «Pandoras Impfstoff». Der italienische Biochemiker Gabriele Segalla deckt auf, dass die Stabilität, Haltbarkeit, Funktionalität und das daraus resultierende toxikologische Potenzial des Comirnaty-«Impfstoffs» von Pfizer/BioNTech «bewusst beeinflusst» wurde. Die Gesellschaft der «Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie» (MWGFD) hat den am 12. März 2023 bei YouTube veröffentlichten italienischen Dokumentarfilm «IL VACCINO DI PANDORA» (Pandoras Impfstoff) ins Deutsche übersetzt und mit entsprechenden Untertiteln versehen. In dem 45-minütigen Beitrag berichtet der italienische Biochemiker Gabriele Segalla, der auf die Chemie von Mikroemulsionen und kolloidalen Systemen spezialisiert ist, über seine Forschungsergebnisse zum Comirnaty-«Impfstoff» von Pfizer/BioNTech. Segalla hatte das Präparat hinsichtlich der chemisch-physikalischen und toxikologischen Aspekte der Zusammensetzung unter die Lupe genommen. Bei Segallas Untersuchung der verschiedenen Risikofaktoren wurde deutlich, dass die Stabilität, Haltbarkeit, Funktionalität und das daraus resultierende toxikologische Potenzial des Arzneimittels Corminaty PBS/Sucrose von Pfizer BioNTech «bewusst beeinflusst» wurde. Video …
Zehntausende interner Dokumente von Pfizer auf gerichtliche Anordnung hin freigegeben. Video …
22.04.2023:
21.04.2023: Britische Experten fordern Aussetzung der Covid-«Impfung». Sie verlangen außerdem eine umfassende Untersuchung der Zulassungsmodalitäten. Als besonders schockierend heben sie das offensichtliche Desinteresse an den Problemen mit den Gen-Präparaten nach der Markteinführung hervor. Die Impfstoffe gegen «Covid» müssen aufgrund der zahlreichen gemeldeten Verletzungen und Todesfälle in allen Altersgruppen ausgesetzt werden, so eine Gruppe von britischen Experten. Sie fordern außerdem eine umfassende Untersuchung der Aufsichtsbehörde für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte (MHRA), die sie zugelassen hat.
Wie der Daily Sceptic mitteilt, hat die «Perseus» genannte Gruppe allen Mitgliedern des Parlaments einen neuen Bericht zugesandt. Das Team umfasst Experten aus den Bereichen Medizin, pharmazeutische Regulierung und Sicherheitsmanagement. Sie haben detailliert die zahlreichen Bedenken dargelegt, die von Experten weltweit in Bezug auf die Impfstoffe geäußert wurden, sowie die spezifischen Bedenken in Bezug auf die MHRA, die für die Genehmigung der Impfstoffe verantwortlich ist. Nick Hunt, Sprecher der Perseus-Gruppe, erklärte: «Die MHRA gab bekannt, dass sie sich von einem ‹Aufpasser› zu einem ‹Ermöglicher› gewandelt hat. Wäre jemand besorgt, wenn das Amt für Nuklearregulierung, die Zivilluftfahrtbehörde oder die Aufsichtsbehörde für die Sicherheit im Verteidigungsbereich so etwas sagen würde?»
Das offensichtliche Desinteresse an den Problemen mit den Gen-Präparaten gegen «Covid» nach der Markteinführung wurde als besonders schockierend hervorgehoben. Vor der Markteinführung im Dezember 2020 habe die MHRA eine strenge «vierstufige proaktive Überwachung» der Sicherheit des «Impfstoffs» versprochen. Anfragen zur Informationsfreiheit hätten jedoch ergeben, dass nur sehr wenig von dieser Arbeit geleistet wird. Der einzige Bericht, der im Rahmen der «gezielten aktiven Überwachung» vorgelegt worden sei, sei 15 Monate alt und stamme vom August 2021, heißt es in dem Bericht.
Die Gruppe wirft der MHRA vor, dass sie monatelang nicht auf Probleme mit dem Präparat von AstraZeneca reagiert hat, nachdem viele andere nationale Aufsichtsbehörden ihn für bestimmte Altersgruppen ausgesetzt oder zurückgezogen hatten. Die MHRA habe auch weiterhin «immer mehr Beweise für die Risiken des Covid-Impfstoffs, insbesondere Blutgerinnung, Herzentzündung, neurologische Erkrankungen, Immunschwäche und Menstruationsstörungen» ignoriert. Mehr …
Nun gibt auch der Direktor des CDC zum ersten Mal zu, dass geimpfte Menschen COVID verbreiten können. „Die Wissenschaft hat sich weiterentwickelt“. Zum ersten Mal hat die CDC-Direktorin Rochelle Walensky am Mittwoch vor dem Kongress zugegeben, dass Menschen, die sich gegen COVID geimpft haben, das Virus immer noch an andere weitergeben können. Walensky, die vor kurzem an COVID erkrankt ist, obwohl sie fünfmal geimpft wurde, behauptete, dass ihre eigenen früheren Aussagen, wonach das Virus nicht von geimpften Menschen übertragen werden könne und COVID nun eine „Pandemie der Ungeimpften“ sei, aufgrund der „Entwicklung der Wissenschaft“ nicht mehr zutreffen.
„Diese Aussage ist mit den Omikron-Varianten, die wir jetzt haben, nicht mehr korrekt“, sagte sie den Gesetzgebern: CDC-Direktorin Rochelle Walensky teilt dem Kongress mit, dass geimpfte Personen entgegen ihren früheren Aussagen tatsächlich COVID verbreiten können, und führt diese Änderung auf „eine Evolution der Wissenschaft“ zurück. Video (english) und mehr …
Die Fauci Files - Augen Auf Medien Analyse. "Fauci log, als er sagte, er "habe nie ein Twitter-Konto gehabt". Interne Twitter Informationen enthüllen, dass er einen Account für @WHOCOVIDResponse übernommen hat" Video …
Israelische Bevölkerung als Versuchslabor für Pfizer – geheime Vertragsdokumente aufgetaucht. Erfreulicherweise kommen immer mehr Details des Jahrtausendverbrechens ans Tageslicht, das der Menschheit seit 2020 zugemutet wurde. Schockierenderweise waren die Menschen Israels die primären Versuchskaninchen und Leidtragenden in diesem mRNA-Kriminalfall. Nun sind auf richterliche Anordnung die geheimen Vertragsdokumente zwischen Pfizer und der israelischen Regierung herausgegeben worden.
Kurz zusammengefasst: Pfizer wollte mit rechtlichen Mitteln verhindern, dass die Existenz dieser Dokumente jemals öffentlich bekannt wird. Dazu gab es bindende Verträge mit der israelischen Regierung in Form des israelischen Gesundheitsministeriums, welche diese zum Stillschweigen verpflichten. Im Laufe eines Gerichtsverfahrens beging einer der Vertreter von Pfizer bzw. der Regierung einen fatalen Fehler – man erwähnte eines dieser Dokumente quasi in einem Nebensatz. Dies ermöglichte Aktivisten der Zivilgesellschaft über den Freedom of Information Act die Herausgabe zu beantragen. Nach langer Bedenkzeit gab das Gericht diesem Antrag gestern statt. Die betreffenden Dokumente wurden noch nicht vollständig durchgearbeitet und inhaltlich bewertet – sind aber in diesem nachfolgenden Artikel verlinkt. Mehr …
Charité-Chef gibt zu: Wirkung und Nebenwirkung der „Impfung“ unbekannt. Nachdem die Charité und ihre Leute die Corona-Behandlung intensiv beworben hatten, gab ihr Chef nun bei einem Forschungskongress zu, dass man eigentlich nichts über die Corona-“Impfung” weiß. „Die Impfung ist sicher und wirksam“: Es war einer der häufigsten Sätze von Politikern im Jahr 2021. Auch wenn noch immer (wenn auch nicht mehr in diesem Ausmaß) dazu aufgerufen wird, sich der mRNA-Behandlung gegen Covid zu unterziehen, ist dieser Satz nicht mehr zu hören. Mittlerweile wird ganz anders gesprochen. Der Chef der Berliner Charité gab mittlerweile etwa zu, dass über „Wirkung und Nebenwirkung“ des Eingriffes „kaum etwas bekannt ist“. “Wissen wir nicht”.
Die eigentlich hochbrisante Aussage von Heyo K. Kroemer, dem Vorstandsvorsitzenden der Charité am 28. März in Berlin, ging in der Öffentlichkeit quasi unter. Wie so viel im hypermedialen Zeitalter, in dem die etablierten (und staatlich durchfinanzierten) großen Redaktion eher die vierte Gefahr als die vierte Gewalt sind. Die „BZ Berlin“ hat am Samstag dann darüber berichtet. Es war bei einem Forschungsgipfel mit dem Thema „Blockaden lösen. Chancen nutzen“ – einige Teilnehmer ließ er zweifellos verdutzt zurück, denn bisher hatte Kroemer wie auch seine Institution intensiv für die Spritze geworben: „Wie der gewirkt hat, wussten wir nicht. Das wissen wir bis heute nicht.“ Und auf die Frage, in welchem Umfang Nebenwirkungen bekannt seien, sagte er: „Wissen wir leider auch nicht.“ Zur Begründung erklärte er: „Weil wir keine elektronische Patientenakte haben.“ Fast eine Ironie: Jetzt braucht man also plötzlich bessere digitale Überwachung, anders kann man nicht wissen, wie die mRNA-Behandlung gewirkt hat.
Und es muss auch angemerkt werden: Dank unzähliger Mediziner, Journalisten und kritischen Bürgern auf der ganzen Welt weiß man eigentlich ziemlich viel über die Nebenwirkungen. Staatlich-öffentliche Institutionen ignorieren es aber strikt, und dass seit mehr als zwei Jahren. Wie dreist die Impf-Propaganda abgelaufen ist, zeigt ein Beispiel direkt an Kroemer. Im November 2021 erzählte er von einer „hochschwangeren Frau“, die an Corona gestorben sein soll, das Kind aber überlebt hat. Kroemer: „Das alles wäre durch einen Pieks in den Arm vermeidbar gewesen.“ Das berichtet die „BZ Berlin“. Kolumnist Gunnar Schupelius fragt logisch folgernd: „Woher wusste er, dass diese Frau überlebt hätte, wenn sie geimpft gewesen wäre?“ Mehr …
20.04.2023: Welche Auswirkungen haben mRNA-„Impfstoffe“ auf das menschliche Bewusstsein? Die Strategien, die wir derzeit anwenden, funktionieren nicht. Sich auf veröffentlichte Wissenschaft, Daten, rationale Debatten und ethische Verantwortung zu berufen, ist ein Tropfen auf den heißen Stein. Die Reaktion der Regierungen auf der ganzen Welt besteht darin, Daten zu verbergen und diejenigen anzugreifen, die Fragen stellen. Könnte es sein, dass die durch die Kuhimpfung ausgelösten genetischen Prozesse das rationale Denken eingeschränkt und die Gleichgültigkeit gegenüber Risiken gefördert haben? Kurz gesagt, dringt die mRNA-Impfung bis zur Schnittstelle zwischen Bewusstsein und Genetik vor – und beeinträchtigt damit die Grundlage für geistige Klarheit und körperliche Gesundheit?
In einem Interview, das ich vor einigen Wochen mit Paul Brennan von Reality Check Radio aufzeichnete, fragte er mich, wann ich glaube, dass die Behörden zur Vernunft kommen und erkennen werden, dass die Behauptung „sicher und wirksam“ falsch ist. Mir fehlten die Worte, denn ich sehe keine Anzeichen dafür, dass dies in absehbarer Zeit geschieht oder geschehen wird. Wenn wir uns in der Welt umsehen, sehen wir, wie die Regierungen die mRNA-Impfung verdoppeln, sich gegenseitig zu ihrem pandemischen Erfolg beglückwünschen (???), die Medien kontrollieren und ihre eigenen Statistiken über eine noch nie dagewesene Anzahl von Todesfällen und Impfschäden leugnen. Ohne Dialog und rationale Diskussion kann man keinen Streit gewinnen. Wir versuchen, einen außer Kontrolle geratenen Zug zu stoppen, ohne dass es Bremsen gibt.
Noch besorgniserregender ist, dass riskante biotechnologische Experimente immer mehr zunehmen. Es werden weiterhin Experimente zur Funktionssteigerung durchgeführt, wie dieses, das das Affenpockenvirus 1000-mal tödlicher machen könnte als es derzeit ist, indem man die derzeit in menschlichen Populationen zirkulierende milde Version mit einem tödlichen Stamm kreuzt, der derzeit auf Mäusepopulationen beschränkt ist. Es wird auch daran geforscht, mRNA-Impfstoffe in Lebensmittel einzubringen, finanziert von Bill Gates. Mehr …
Moderna droht, den Einsatz seiner gefährlichen mRNA-Injektionen auf alle möglichen Krankheiten auszuweiten. Impfstoffe gegen die weltweit tödlichsten Krankheiten, wie Krebs und Herzkrankheiten, werden wahrscheinlich bis 2030 zur Verfügung stehen und könnten Millionen von Menschenleben retten, so der Chefarzt eines der weltweit führenden Pharmaunternehmen. Die Ankündigung ist ein weiteres Zeichen für das, was viele als „goldenes Zeitalter“ der Impfstoffentwicklung bezeichnen [bitte fallen Sie nicht auf deren sanfte Worte herein], das weitgehend der Verwendung der mRNA-Technologie zur Herstellung von Covid-19-Impfstoffen durch die Pandemiebehörde zugeschrieben wird [die eine Katastrophe waren].
„Ich denke, was wir in den vergangenen Monaten gelernt haben, ist, dass, wenn Sie jemals dachten, dass mRNA nur für Infektionskrankheiten oder für Covid ist, die Beweise jetzt sind, dass das absolut nicht der Fall ist,“ sagte der Moderna Chief Medical Officer Paul Burton, MD, PhD, dem The Guardian. „Wir sind in den Bereichen Krebs, Infektionskrankheiten, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Autoimmunkrankheiten und seltene Krankheiten tätig. Wir haben Studien in all diesen Bereichen, und sie haben alle ein enormes Potenzial gezeigt.“ [Sind diese Studien ebenso skrupellos und voreingenommen wie die Studien, die durchgeführt wurden, um die „Sicherheit und Wirksamkeit“ von Covid-„Impfstoffen“ zu belegen? Oder werden sie vielleicht, um Komplikationen zu vermeiden, weil ihnen zu viele unangenehme Fragen gestellt werden, alle vorklinischen Studien überspringen und die Bevölkerung von Anfang an einfach als Laborratten benutzen?]
Der Moderna-Manager gab diese Erklärungen im Vorfeld der jährlichen Aktualisierung seiner Impfstoff-Pipeline-Projekte in der vergangenen Woche ab, die das Unternehmen als „Vaccines Day“ bezeichnet. [Sie wollen eine Religion daraus machen.] Insgesamt erwartet Moderna „sechs große Impfstoffprodukteinführungen in den nächsten Jahren“, sagte das Unternehmen in einer Erklärung und fügte hinzu, dass es davon ausgeht, dass allein der Covid-19-Booster-Markt einen Wert von 15 Milliarden Dollar hat. [Sie wollen, dass Sie krank werden. Big Pharma macht kein Geld mit gesunden Menschen. Lassen Sie sich nichts spritzen, bevor Sie sich nicht selbst über die negativen Auswirkungen informiert haben. Folgen Sie dem Beispiel derjenigen, die ihre eigenen Nachforschungen über Covid-Injektionen angestellt haben, denn sie haben sich eine Menge Herzschmerz erspart.] Quelle …
Produzenten von Rindfleisch sind in Panik über die mRNA-Impfstoff-Nachrichten – Verwendet Big Pharma Lebensmittel, um Gentherapie-Impfstoffe um die Menschen zu „Impfen“? Noch vor ein paar Jahren hätte die Vorstellung, dass unsere Lebensmittel für Gentherapien verwendet werden könnten, um eine transhumanistische Agenda zu fördern, verrückt geklungen. Doch heute geben die Globalisten offen zu, dass dies ihre Absicht ist. Schweinefleischproduzenten verwenden seit 2018 anpassbare mRNA-basierte „Impfstoffe“ in ihren Herden, ohne die Öffentlichkeit darüber zu informieren. Alle maßgeschneiderten mRNA-„Impfstoffe“ sind ungetestet. Nur die mRNA-Plattform selbst ist zugelassen. Laut der National Cattlemen’s Beef Association „gibt es derzeit keine mRNA-Impfstoffe, die für den Einsatz bei Rindern in den Vereinigten Staaten zugelassen sind.“ Ein Lobbyist des Verbandes behauptet jedoch, seine eigene Herde mit einem mRNA-„Impfstoff“ gegen die Atemwegserkrankung bei Rindern „doppelt geimpft“ zu haben.
Die Iowa State University hat am 1. Oktober 2021 mit der Erprobung eines mRNA-„Impfstoffs“ gegen das Bovine Respiratory Syncytial Virus begonnen. Die Missouri House Bill 1169 würde die Kennzeichnung von Produkten vorschreiben, die Ihre Gene verändern können. Die Lobbyisten der großen Agrarunternehmen lehnen dies entschieden ab. Letzte Woche habe ich berichtet, dass Schweinefleischproduzenten seit 2018 anpassbare mRNA-basierte „Impfstoffe“ in ihren Herden einsetzen ohne die Öffentlichkeit darüber zu informieren. Dieses Thema kam erst an die Oberfläche, als der Anwalt Tom Renz begann, für eine neue Gesetzgebung in Missouri (House Bill 1169, die er mitverfasst hat), die eine Kennzeichnung von mRNA-Produkten vorschreiben würde. Video und mehr …
19.04.2023:
18.04.2023: Platzhalter
17.04.2023: Dr. Astrid Stuckelberger: mRNA-Injektionen sind synthetische Nano-Schaltungen Video …
«Impfstoffe» von Pfizer wurden nie auf ihre Sicherheit getestet. Nach Angaben von Steve Kirsch hat Pfizer keine ordnungsgemässen histopathologischen Untersuchungen durchgeführt, die FDA hat sie nie gefordert. Dabei seien solche Tests billig und aussagekräftig. Die «Covid-Impfstoffe» von Pfizer wurden nie auf ihre Sicherheit getestet. Das behauptet der Geschäftsführer der Vaccine Safety Research Foundation, Steve Kirsch, der auch mögliche Kritiker auffordert, ihm das Gegenteil zu beweisen. Laut Kirsch gab es in den klinischen Studien der Phase 3, die als «Goldstandard» gelten, 31,2 Prozent mehr Todesfälle, 21 Personen aus der Impfstoffgruppe starben. «Woher wissen wir, dass keiner dieser Todesfälle durch den Impfstoff verursacht wurde?», fragt Kirsch. Lediglich weil Pfizer dies behaupte, Beweise gebe es nicht. Denn nur durch eine Histopathologie, eine ordnungsgemäße Untersuchung gefärbter Gewebeproben unter dem Mikroskop, könne man herausfinden, ob die mRNA-Impfstoffe für den Tod der Probanden verantwortlich waren. Pfizer habe diese nie durchgeführt und die FDA habe sie nie verlangt.
Niemand habe diesen Fehler zugegeben oder einen Finger gerührt, um ihn zu korrigieren, schreibt Kirsch und konstatiert: «Hätte man bei den 21 Todesfällen die richtigen Tests durchgeführt, wäre der Impfstoff nie zugelassen worden.» Statt ordnungsgemäße Tests durchzuführen, habe Pfizer einfach versichert, dass niemand an dem «Impfstoff» gestorben sei. Das sei absurd, denn um wirklich etwas über die Sicherheit der Gen-Präparate erfahren zu können, müssten Histopathologien durchgeführt werden, Zusicherungen reichten nicht. Diese Untersuchungen seien billig und aussagekräftig. Nun habe der Pathologe Ryan Cole die entsprechenden histopathologischen Untersuchungen durchgeführt, und in 100 Prozent der Fälle, mit denen er beauftragt wurde, könne er die Todesfälle auf den Impfstoff zurückführen, teilt Kirsch mit. «Ich hoffe, dass wir eines Tages eine Führung bei der CDC [Centers for Disease Control and Prevention] haben werden, die nicht korrupt ist und die die Gerichtsmediziner auffordert, die richtigen Tests durchzuführen.»
Die CDC könne dies sofort umsetzen, in dem sie alle Gerichtsmediziner der USA auffordere, histopathologische Untersuchungen durchzuführen, vor allem bei Menschen, die «plötzlich sterben». So könne man fast sofort nachweisen, ob der «Impfstoff» sicher und wirksam sei oder nicht. Die Kosten für Zeit und Geld seien minimal. Doch die CDC sei einfach nicht daran interessiert, die Wahrheit über die «Impfstoffe» herauszufinden. Mehr …
Long Covid kann von Masken ausgelöstes Erschöpfungssyndrom (MIES) sein. Er wurde in den westlichen Ländern mit der gleichen Grausamkeit, Akribie und kategorischen Unversöhnlichkeit durchgesetzt, mit der der Hidschab den Frauen in islamischen Ländern aufgezwungen wird. Niemals zuvor hatte die Regierung einen Trend in die Gesellschaft eingeführt, der so invasiv und störend für das menschliche Leben war, und niemals zuvor war ein solches Eindringen auf einer solchen Grundlage wissenschaftlicher Lügen aufgebaut worden. Es ist die westliche, heidnische Version der Burka. Leider wird sie bis heute, trotz neuer Forschungsergebnisse, die mögliche Langzeitnebenwirkungen und keinerlei Nutzen des Maskentragens belegen, vielen Beschäftigten im Gesundheitswesen aufgezwungen und bleibt eine drohende Gefahr für die Gesellschaft. Es ist an der Zeit, das Tragen der Maske mit der gleichen Härte und Entschlossenheit zu verbieten, mit der sie uns aufgezwungen wurde.
Bis heute, drei Jahre nach Einführung dieser unmoralischen, unlogischen und unmenschlichen Politik, zwingen Einrichtungen des Gesundheitswesens in den roten Bundesstaaten immer noch Mitarbeiter und oft auch Patienten in Not, die heidnische Burka zu tragen. Jetzt zeigt eine neue Studie aus London, dass die Masken in Krankenhäusern, in denen uns gesagt wurde, dass das Tragen der Masken über Leben und Tod entscheidet, absolut keinen Unterschied machen. Die britische Daily Mail berichtet, dass Forscher des St. George’s Hospital keine „statistisch signifikante Veränderung“ der im Krankenhaus erworbenen COVID-Infektionsrate zwischen dem Zeitraum, in dem ein Maskenmandat bestand, und dem Zeitraum, in dem es gelockert war, feststellen konnten. In der ersten Phase der Studie – vom 4. Dezember 2021 bis Juni 2022 – mussten alle Mitarbeiter und Besucher des Krankenhauses überall Masken tragen. Von Juni bis September 2022 gab es keine Vorschrift, mit Ausnahme von „Hochrisikostationen“ wie Krebsbehandlung und Intensivstationen. Das Ergebnis? In Anbetracht der Tatsache, dass Vergewaltigungsopfer gnadenlos zur Maske gezwungen wurden, hätten wir in Phase zwei eine eindeutige Anzahl von Todesfällen erwarten müssen. Stattdessen wurde in beiden Phasen kein Unterschied bei den Infektionsraten festgestellt. Darüber hinaus wurde in den Hochrisikostationen – die als Kontrollgruppe dienten – „keine unmittelbare oder verzögerte Veränderung der Infektionsrate festgestellt“, d. h. es gab keinerlei Vorteile.
Diejenigen von uns, die kritisch denken können, wussten vom ersten Tag an, dass Masken nicht funktionieren, ebenso wie unsere Regierung, die sich auf 10 randomisierte kontrollierte Studien zur Grippe stützt. Aber diese Studie zeigt deutlich, dass der heilige Gral der Maskierung in Krankenhäusern eine Farce ist. Menschen, die Schmerzen haben oder an Krebs, Alzheimer oder einer anderen akuten Krankheit leiden und regelmäßig medizinische Versorgung in Anspruch nehmen müssen, leiden am meisten unter diesem widerwärtigen Mandat. Es ist an der Zeit, diese Mandate dauerhaft zu verbieten. Mehr …
Dr. Astrid Stuckelberger: mRNA-Injektionen sind synthetische Nano-Schaltungen. Dr. Astrid Stuckelberger: mRNA-Injektionen sind synthetische Nano-Schaltungen, die mit 5G funktionieren. "Der Inhalt des Covid-Fläschchens von Pfizer wurde von einem WHO-Whistleblower aufgedeckt." Video …
16.04.2023:
15.04.2023: Höchste Müttersterblichkeitsrate in den USA und niedrigste Geburtenrate in Italien. Aus den klinischen Versuchen bei den Corona-Impfstoffkandidaten wurden Schwangere penibel heraus gehalten. Dennoch wurden landauf-landab von den „Experten“ und Impfgremien die Impfung von Schwangeren empfehlen. Obwohl schon 2020 klar war, dass wie bei jeder Atemwegsinfektion in erster Linie hochbetagte und vorerkrankte Menschen gefährdet waren, jüngere aber gar nicht, wurden auch diese zur Impfung gezwungen. Das wirkt sich nun mit Übersterblichkeit in den jüngeren Altersgruppen und einem drastischen Geburtenrückgang aus. War das gewollt?
Eine Reihe von Medien berichten aus den USA einer stark erhöhte Müttersterblichkeit durch die Impfungen. Dabei sei durch die moderne geburtshilfliche Versorgung über mehrere Jahrzehnte hinweg eine deutliche zur Senkung der Müttersterblichkeitsrate zu beobachten gewesen. Jetzt zeichnet sich eine Umkehrung dieser Trends ab. Seit Beginn der Pandemie gab es Berichte mit gemischten Ergebnissen über die Sterblichkeit bei schwangeren Frauen mit COVID-19-Infektion und nach COVID-9-Impfung. Leider haben viele Frauen im Jahr 2021 und darüber hinaus beide Expositionen durchgemacht. Die Zahl der Todesfälle während oder kurz nach der Schwangerschaft steigt jetzt sprunghaft an. Die CDC berichtet, dass ~65 % der Frauen geimpft wurden – die meisten vor der Empfängnis, der Rest während der Schwangerschaft. Dies geschah, weil die CDC schwangeren Frauen dazu riet, dieses Risiko einzugehen, ohne dass die Gesundheit von Mutter und Kind während der Schwangerschaft gewährleistet war. Mehr …
Naomi Wolf - Was steht in den Pfizer-Dokumenten? Video (english – deutscher Untertitel) …
14.04.2023: Heimlich veröffentlichte Pfizer-Dokumente bestätigen, dass zwischen 82% und 97% der mit COVID geimpften schwangeren Frauen während der laufenden klinischen Studie ihr Baby verloren haben. Aus den vertraulichen Pfizer-Dokumenten, die die FDA auf gerichtliche Anordnung hin veröffentlichen musste, geht hervor, dass 82 % bis 97 % der Frauen, die irrtümlich mit der mRNA-Injektion Covid-19 behandelt wurden, entweder eine Fehlgeburt erlitten oder den Tod ihres neugeborenen Kindes bei der Geburt miterleben mussten. Pfizer behauptete jedoch fälschlicherweise: „Die Überprüfung dieser Fälle von Anwendung in der Schwangerschaft hatte keine Sicherheitssignale gezeigt“.
Die US Food and Drug Administration (FDA) hat versucht, die Freigabe der Sicherheitsdaten des Impfstoffs COVID-19 von Pfizer 75 Jahre lang hinauszuzögern, obwohl sie die Injektion nach nur 108 Tagen Sicherheitsüberprüfung am 11. Dezember 2020 zugelassen hatte. Doch Anfang Januar 2022 ordnete Bundesrichter Mark Pittman die Freigabe von 55.000 Seiten pro Monat an. Bis Ende Januar wurden 12.000 Seiten freigegeben. Seitdem hat das PHMPT alle Dokumente auf seiner Website veröffentlicht. Eines der Dokumente, die in dem Daten-Dump enthalten sind, ist „reissue_5.3.6 postmarketing experience.pdf“. Seite 12 des vertraulichen Dokuments enthält Daten über die Anwendung der Covid-19-Injektion von Pfizer in der Schwangerschaft und Stillzeit. Pfizer behauptet in dem Dokument, dass bis zum 28. Februar 2021 270 Fälle einer Exposition gegenüber der mRNA-Injektion während der Schwangerschaft bekannt waren.
Einhundertsechsundvierzig dieser Mütter meldeten nicht sofort das unmittelbare Auftreten einer klinischen Nebenwirkung. Aber 124 der 270 Mütter taten dies. Das bedeutet, dass 46 % der Mütter, die der Covid-19-Injektion von Pfizer ausgesetzt waren, eine unerwünschte Reaktion erlitten. Von diesen 124 Müttern, die eine unerwünschte Reaktion erlitten, wurden 49 als nicht schwerwiegende Nebenwirkungen eingestuft, während 75 als schwerwiegend galten. Dies bedeutet, dass 58 % der Mütter, die über Nebenwirkungen berichteten, eine schwerwiegende Nebenwirkung erlitten, die von Gebärmutterkontraktionen bis zum Tod des Fötus reichte. Mehr …
Drei Gruppen von Pfizer mRNA-Chargen mit unterschiedlicher Häufung von Nebenwirkungen und Todesfällen. Seit längerer Zeit schon ist bekannt, dass die Chargen der mRNA-Präparate in der Qualität stark unterschiedlich sind. Es gibt Produktionschargen, die extrem viele und schwere Nebenwirkungen hervorrufen und solche, bei denen kaum welche bekannt sind. Bekannt geworden sind extreme Unterschiede von Nebenwirkungen und Todesfällen bei unterschiedlichen Chargen, was bei einer homogenen Qualität nicht möglich wäre. Im November 2020 hatten laut einem geleaktem Dokument der EMA eines Meetings zwischen Pfizer/BioNTech in dem diese erhebliche Vorbehalte über die Qualität angemeldet. Rund 55% der mRNA Moleküle in den kommerziellen Produkten waren abgeschnitten, also nicht intakt.
Wie berichtet, wurden auch im Meldesystem in Australien Nebenwirkungen erfasst und die Charge dazu. Die Behörden haben Qualitätskontrollen für die Chargen durchgeführt. Dabei zeigten sich gravierende Unterschiede in Qualität und Quantität der RNA. Ein Trio von dänischen Forschern unter der Leitung des hochrangigen Prüfarztes Peter Riis Hansen, Abteilung für Kardiologie, Universitätsklinikum Kopenhagen-Herleve und Gentofe, hat kürzlich einen Forschungsbrief in der Fachzeitschrift European Journal of Clinical Investigation veröffentlicht. Unter dem Titel “Batch-dependent safety of the BNT162b2 mRNA COVID-19 vaccine“ (Batch-abhängige Sicherheit des BNT162b2 mRNA COVID-19-Impfstoffs”) fanden die Forscher drei Gruppen von Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfchargen mit niedrigen, mittleren und hohen Raten von unerwünschten Ereignissen. Mehr …
PFIZER – Eine kriminelle Organisation? Video …
13.04.2023: Wichtige Fakten aus Dänemark: Unterschied von Qualität von Pfizer mRNA-Impf-Chargen mit Verbindung zu Impfnebenwirkungen, einschließlich Todesfällen. Ein Trio von dänischen Forschern unter der Leitung des hochrangigen Prüfarztes Peter Riis Hansen, Abteilung für Kardiologie, Universitätsklinikum Kopenhagen-Herleve und Gentofe, hat kürzlich einen Forschungsbrief in der Fachzeitschrift European Journal of Clinical Investigation veröffentlicht. Unter dem Titel „Batch-abhängige Sicherheit des BNT162b2 mRNA COVID-19-Impfstoffs“ fanden die Forscher drei Gruppen von Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfchargen mit niedrigen, mittleren und hohen Raten von unerwünschten Ereignissen. Dies erklärt, warum einige „Geimpfte“ schwerwiegende Nebenwirkungen haben und andere nicht.
Ich werde regelmäßig gefragt: Warum geht es so vielen Menschen, die sich mit dem COVID-19-Impfstoff geimpft haben, offenbar gut, während andere Herzschäden, Schlaganfälle und Blutgerinnsel erleiden und schließlich behindert oder tot sind? Seit vielen Monaten wird vermutet, dass es möglicherweise Schwankungen bei den Impfstoffchargen gibt, die diese Beobachtungen teilweise erklären könnten. Im Rahmen der Zulassung für den Notfalleinsatz werden die Impfstoffhersteller und ihre Zulieferer die endgültig abgefüllten und fertigen Fläschchen nicht kontrollieren. Dies ist ein Novum bei einem weitverbreiteten Produkt jeglicher Art. Es ist möglich, dass Lipid-Nanopartikel in Suspension aggregieren und daher einige Chargen mehr mRNA enthalten als andere. Da die Chargengröße im Laufe der Zeit variiert hat, ist es auch möglich, dass Verunreinigungen aus dem Herstellungsprozess in einigen kleineren Chargen im Vergleich zu größeren konzentriert sind.
Das Problem der Verunreinigungen trat zutage, als Japan Millionen von Dosen zurückschickte und am Boden der Fläschchen sichtbare Verunreinigungen feststellte. Da in den Kontaktgeräten für die biologische Verteidigung Metallkügelchen verwendet werden, ist es außerdem möglich, dass kleinere Anfangschargen magnetische Rückstände enthielten, die den „Magnetismus“ in dem Arm erklärten, in dem die Impfung verabreicht wurde, wie zu Beginn der Impfkampagne berichtet wurde.
In einem Bericht von Schmeling und Mitarbeitern über den Pfizer BNT162b2 mRNA COVID-19-Impfstoff wurde festgestellt, dass 71 % der schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse von 4,2 % der Dosen (Chargen mit hohem Risiko) stammten und umgekehrt <1 % dieser Ereignisse von 32,1 % der Dosen (Chargen mit niedrigem Risiko). Bei den Chargen mit hohem und mäßigem Risiko betrug die erklärte Varianz 78 bzw. 89 %. Je mehr Dosen von diesen Fläschchen verabreicht wurden, desto mehr Nebenwirkungen wurden also gemeldet. Dies bedeutet, dass der Großteil des Risikos in der Spritze und nicht in der Person liegt, die sie erhalten hat. Mehr …
Die COVID Impf-Effekte, über die nur wenige Menschen Bescheid wissen - Wie viele Millionen Menschen sind durch die Impfung behindert oder geschädigt? Was ist die Bilanz der schwerwiegenden Auswirkungen der COVID-19-Impfkampagne? Das Vaccine Damage Project 2022 zeigt die wahren menschlichen und wirtschaftlichen Kosten auf, die schlimmer sind, als die meisten Menschen vermuten.
Der U.S. Vaccine Damage Report 2022 gibt einen ernüchternden Einblick in das wahre Gemetzel, das durch die COVID-19-Impfkampagne verursacht wurde. COVID-19-Impfungen führten zu 300.000 zusätzlichen Todesfällen, 26,6 Millionen Verletzungen und 1,36 Millionen Behinderungen. Die durch die Impfungen verursachten wirtschaftlichen Gesamtkosten werden auf 147,8 Milliarden Dollar geschätzt, davon 89,9 Milliarden Dollar durch Verletzungen, 52,2 Milliarden Dollar durch Behinderungen und 5,6 Milliarden Dollar durch überzählige Todesfälle. Eine systematische Überprüfung im Vorfeld der Veröffentlichung ergab, dass die COVID-Spritzen auf mRNA-Basis das Risiko einer Myokarditis erhöhen, mit einer Sterblichkeitsrate von etwa 1 bis 2 pro 200 Fällen. Es wurden auch Hinweise auf schwerwiegende neurologische Schäden gefunden, darunter die Bellsche Lähmung, das Guillain-Barré-Syndrom, die myasthenische Störung und der Schlaganfall, die wahrscheinlich auf eine Autoimmunreaktion zurückzuführen sind, die durch die Impfungen verursacht werden.
Wir beginnen, die Auswirkungen der Massenkampagne für die COVID-19-Spritze zu erkennen, die als „größter Verstoß gegen die medizinische Ethik in der Geschichte der Medizin, vielleicht sogar der Menschheit“ bezeichnet wurde. Der ehemalige BlackRock-Analyst und Fondsmanager Edward Dowd ist einer der wenigen, die versuchen, über die Risiken der COVID-19-Impfung aufzuklären, und er nutzt Daten und Statistiken, um seinen Standpunkt zu untermauern und die unbestreitbare Zunahme von Todesfällen und Behinderungen bei jungen, gesunden Erwachsenen zu veröffentlichen, die seit der breiten Einführung der Impfung eingetreten ist.
Diese Gruppe – die 148 Millionen erwerbstätigen Amerikaner im Alter zwischen 18 und 64 Jahren – ist in der Regel eine gesunde Gruppe. Aus diesem Grund verkaufen private Versicherungsunternehmen gerne Gruppenlebensversicherungen an große Fortune-500-Unternehmen und mittelständische Betriebe – sie müssen kaum jemals für einen Schadensfall aufkommen. Aber das änderte sich. Dowd’s 2022 U.S. Vaccine Damage Report gibt einen ernüchternden Einblick in das wahre Blutbad, das durch die COVID-19-Impfkampagne angerichtet wurde, und die Ergebnisse sind beeindruckend. 300 000 überzählige Todesfälle, Millionen von Verletzungen, Kosten in Milliardenhöhe. Mehr …
Das Narrativ über die Wirksamkeit des COVID-Impfstoffs bricht zusammen. In ihrem neuen Artikel im Journal of American Physicians and Surgeons gehen die Ärzte Yaffa Shir-Raz, Shay Zakov, Peter McCullough und Yaakov Ophir der Behauptung auf den Grund, dass COVID-19-Booster einen langfristigen Schutz vor schweren Erkrankungen und Todesfällen bieten können. Zwei wichtige Bausteine scheinen bereits aus dem Narrativ der COVID-19-Impfstoffe herausgefallen zu sein – der eine über ihre fantastische Wirksamkeit gegen Infektionen und der andere über ihre hervorragende Sicherheit.
Man könnte (fälschlicherweise) annehmen, dass die Schlüsselfrage bereits in der randomisierten Phase-3-Kontrollstudie von Pfizer beantwortet wurde – der Studie, die es der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) ermöglichte, die Notfallgenehmigung für den Einsatz der COVID-19-Impfstoffe zu erteilen. Schließlich gelten randomisierte kontrollierte Studien als der Goldstandard in der biomedizinischen Forschung. Dennoch hat uns diese wichtige klinische Studie nicht wirklich etwas über die Fähigkeit der Impfstoffe, vor schwerer Krankheit und Tod zu schützen, gelehrt. Pfizer berichtete, dass es sechs Monate nach den Injektionen keine signifikanten Unterschiede in der Zahl der Todesfälle aus allen Ursachen zwischen der Gruppe, die den Impfstoff erhielt, und der Kontrollgruppe, die das Placebo erhielt, gab.
Ferner wies Pfizer in der offenen Phase der Studie, als die Verblindung aufgehoben wurde und die Teilnehmer, die das Placebo erhielten, sich für den echten Impfstoff entscheiden konnten, fünf zusätzliche Todesfälle nach, die alle bei Personen auftraten, die den Impfstoff erhielten. Mit anderen Worten: In dieser wichtigen klinischen Studie hat die Wissenschaft die Idee, dass die Impfstoffe vor dem Tod schützen, nicht unterstützt. Einige könnten sogar behaupten, dass die Wissenschaft eine wichtige Warnung vor diesen Impfstoffen ausgesprochen hat.
Zeitgenössische Beobachtungsstudien über die vierte Dosis. Ohne eindeutige Beweise aus den formalen klinischen Studien sollten wir uns den weniger strengen Forschungsdesigns zuwenden, die die Impfstoffe unter realen Bedingungen mit Hilfe von Beobachtungs-, aber nicht experimentellen Maßnahmen untersucht haben. Natürlich sollten Beobachtungsstudien mit Vorsicht interpretiert werden, da sie anfällig für Verzerrungen im realen Leben sind, wie z. B. ungleiche Testniveaus, bei denen ungeimpfte Personen gezwungen wurden, sich auf COVID-19 testen zu lassen, während geimpfte Personen von diesen Tests ausgenommen waren. Dennoch haben wir uns entschlossen, alle Beobachtungsstudien zur Wirksamkeit der vierten Dosis zu überprüfen, die etwa zu der Zeit veröffentlicht wurden, als die FDA diese zweite Auffrischungsimpfung genehmigte.
Es wird Sie nicht überraschen, dass diese Studien aus Israel stammen – „dem Labor der Welt“, wie es von Pfizer offiziell genannt wird. Israel war das erste Land, das die Verabreichung dieses zweiten Boosters genehmigte (noch vor der offiziellen Genehmigung durch die FDA), und Israel war das erste Land, das die Wirksamkeit dieses Boosters in der Praxis untersuchte. Mehr …
Pfizer erprobte seinen Covid-Impfstoff im Jahr 2019, noch bevor es die Krankheit gab Video (english – deutscher Untertitel) ….
12.04.2023: Basis Covid-Zertifikat: Leyen-Kommission arbeitet am digitalen EU-Impfpass. Auf Basis der Technologie des „Grünen Passes“ soll ein permanenter EU-Impfpass gebaut werden. Erste Pilotprojekte sollen in Kürze vorgestellt werden. Die gleiche Technologie, auf während Covid der „Grüne Pass“ gelaufen ist, soll für E-Rezepte und den EU-Impfpass genutzt werden. Das sind laut Gesundheitssprechers der EU-Kommission Stefan De Keersmaecker die Pläne. Die Verordnung, mit der die EU den „Grünen Pass“ im Jahr 2021 eingeführt hat, soll zwar im Juni 2023 auslaufen. Doch zugleich arbeitet man an „Pilotprojekten“ zu Impfpass und E-Rezept, die „in Kürze“ vorgestellt werden sollen.
EU-Kommission treibt an. Für die Kommission war der „Grüne Pass“ weiter eine „Erfolgsgeschichte“. De Keersmaecker kommt aus dem Lob für das Covid-Zertifikat nicht hinaus: „Das digitale EU-Zertifikat Covid hat den Bürgern freies und sicheres Reisen ermöglicht und die angeschlagene europäische Tourismusindustrie unterstützt. Bis heute haben die Mitgliedstaaten mehr als 2,2 Milliarden Zertifikate ausgestellt. Das Covid-Zertifikat hat einen weltweiten Standard gesetzt: Heute sind 78 Länder und Gebiete auf fünf Kontinenten an das System angeschlossen (einschließlich der EU27).“
Jetzt will die EU „die gewonnenen Erkenntnisse“ nutzen – Covid-Instrumente werden in den Regelbetrieb überführt, wie es Österreichs Gesundheitsminister Johannes Rauch kürzlich ausgedrückt hat. Bei De Keersmaecker klingt das so: „Die Technologie des digitalen COVID-Zertifikats ist flexibel genug, um auch als Teil des europäischen Gesundheitsdatenraums wiederverwendet zu werden: elektronische Verschreibungen oder der EU-Impfausweis sind gute Beispiele.“ Für den EU-Impfpass hat man bereits im Sommer 2022 eine Machbarkeitsstudie veröffentlicht. Die Digitale Identität wird in der EU für 2024 eingeführt, darauf aufbauend kann ein digitaler Impfpass – integriert werden, der eben auch – wie der Grüne Pass – als Zugangsbeschränkung benutzt werden kann.
Die EU-Kommission scheint ihr Tempo in Richtung biopolitischem Sicherheitsstaat angezogen zu haben. Einerseits verlangt man von Brüssel aus einen noch schärferen Pandemievertrag, dazu kommen Schritte zur Digitalisierung des Reisepasses und der Implikation biometrischer Grenzkontrollen. Im April gab die EU-Kommission – völlig unbeobachtet von der Öffentlichkeit – auch bekannt, dass am EU-Impfpass gearbeitet wird. Und zwar auf Grundlage des „Grünen Passes“, der die EU-Bürger völlig ohne medizinische und wissenschaftliche Basis in „nicht ansteckende“ und „potentiell infektiöse, verseuchte“ Bürger unterteilt hat. Mehr …
11.04.2023: EU-Abgeordnete Dr. Limmer: Lüge und Vertuschung anstatt Aufarbeitung. So blockieren die EU-Politiker jede Corona-Aufarbeitung: Geheime Verträge, geschwärzte Akten, Auskunftsverweigerung, Milliarden Steuergeld verteilt. In Brüssel wird ungeniert gelogen – und die Menschen haben keine Chance auf Kontrolle! Bis heute agiert die EU radikal gegen die Menschen. Die EU-Abgeordnete Sylvia Limmer im Gespräch mit AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet. Das muss man gehört haben!
„In der EU gehört die Lüge zum täglichen Geschäft“, berichtet die Dr. Sylvia Limmer im Gespräch mit Stefan Magnet. Und es ist tatsächlich atemberaubend, wie abgehoben das EU-Parlament gegen die Menschen agiert. Die EU-Insiderin liefert zahlreiche konkrete Beispiele, wie in Bezug auf die Covid-Impfungen gelogen wurde und wird. In dieser EU, mit diesen Politikern und Parteien, wird eine Aufarbeitung nicht möglich sein. Doch Sylvia Limmer will nicht locker lassen: Ich höre nicht auf, bis es zu einer umfangreichen juristischen Aufarbeitung kommt, sagt die Abgeordnete der AfD. Video …
10.04.2023: Umfangreiche Studie an Veteranen: COVID- und Grippeimpfstoffe verhindern keine Krankenhauseinweisungen. Schlangenöl würde genauso zuverlässig funktionieren wie diese „Impfstoffe“, wäre aber viel sicherer. Dieser Beitrag wird zeigen, dass sowohl Grippe- als auch Covid-Impfstoffe völlig nutzlos sind, wenn es darum geht, Krankenhausaufenthalte wegen Covid UND Grippe zu verhindern. Diese Schlussfolgerung stützt sich auf eine kürzlich durchgeführte große Studie an US-Veteranen. Deren Gesundheitsdaten stehen den Forschern in der medizinischen Datenbank der Veteranenverwaltung zur Verfügung.
Die gleiche VA-Studie zeigt auch, dass wiederholte COVID-Infektionen bei hospitalisierten Veteranen nicht milder verlaufen. Grippeimpfstoffe sind nutzlos. Eine faszinierende Studie über US-Veteranen, die mit COVID oder Grippe ins Krankenhaus eingeliefert wurden, liegt vor. In dieser JAMA-Studie werden VA-Patienten untersucht, die mit Atemwegserkrankungen (COVID oder Grippe) ins Krankenhaus eingeliefert wurden. Sie zeigt den Anteil der COVID- und Grippe-geimpften Personen sowohl unter den Grippe- als auch unter den Covid-Patienten. Es werden relativ neue Krankenhausaufenthalte untersucht. Mehr …
Archivmeldung vom Oktober 2020: THE COVID-19 PANDEMIC A TRIBUTE TO THE CORONA WHISTLEBLOWERS. The story of a false pandemic. (english). More …
09.04.2023: Spanische «Impfkampagne»: Mehr Todesfälle bei Kindern und Jugendlichen. Im «Impfjahr» 2022 stiegen die Todesfälle in der Altersklasse der 5 bis 24-Jährigen im Vergleich zu 2019 um 26,3 Prozent. Im «Impfjahr» 2022 starben in Spanien 26,3 Prozent mehr Kinder und junge Menschen im Alter von 5 bis 24 Jahren als 2019. Diese Zahl errechnete der Telegram-Kanal El Contrafuerte auf Basis der Daten des Nationalen Statistikinstituts (INE). Demnach waren 2022 in der Altersgruppe der 5 bis 24-Jährigen insgesamt 1579 Todesfälle zu beklagen, diese Menschen starben an «allen Ursachen». 2019 waren es 1250. Die Differenz: 329 Todesfälle mehr. Nach Alter stellt sich die Lage wie folgt dar: Im Jahr 2022 gab es in der Altersklasse der 5 bis 9-Jährigen 182 Todesfälle (135 im Jahr 2019). Bei den 10 bis 14-Jährigen waren es 246 (206 im Jahr 2019); bei den 15 bis 19-Jährigen 459 (374 im Jahr 2019) und bei den 20 bis 24-Jährigen 692 (535 im Jahr 2019). El Contrafuerte fragt: «Werden wir weiterhin Millionen Kinder und Jugendliche impfen und ihr Leben aufs Spiel setzen (…)?»
Stella Kyriakides, EU-Kommissarin für Gesundheit, und Emer Cooke, Direktorin der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA), haben ihre «Impfstrategie» Ende März 2023 bei der letzten Covid-Sondersitzung der EU in den höchsten Tönen gelobt und sie als «großen Erfolg» bezeichnet. Nachdem einige EU-Abgeordnete die hohe Übersterblichkeit und die zahlreichen schweren Nebenwirkungen angeprangert hatten, die seit Beginn der «Impfkampagne» zu beobachten sind, versicherte Cooke: «Das Sicherheitsprofil der Covid-Impfstoffe ist sehr beruhigend.» «Die Daten zeigen auch, dass Kinder die Impfstoffe gut vertragen. (…) Ich muss betonen, dass ernsthafte Sicherheitsprobleme extrem selten sind und sie wurden schnell entdeckt.»
Auf Druck der Abgeordneten musste Cooke auch einige Zahlen preisgeben: Bis Februar 2023 wurden in der EU 1,746 Millionen Nebenwirkungen registriert, allein bei Comirnaty von Pfizer/BioNTech waren es bis 31. Januar 2023 insgesamt 987’914. 0,9 Prozent davon waren Todesfälle. Doch nicht bei allen Nebenwirkungen und Todesfällen könne ein kausaler Zusammenhang zur «Impfung» hergestellt werden, wiegelte Cooke ab. Zahlen zu den «Impfstoffen» anderer Hersteller hatte die Direktorin der EMA seltsamerweise nicht parat, sie werde diese schriftlich nachreichen, versprach sie.
Sowohl Cooke als auch Kyriakides beteuerten in der Sitzung, sie würden das Wohlergehen der EU-Bürger «sehr, sehr, sehr» ernst nehmen und sich ihrer Verantwortung bei der Zulassung und Sicherheitsüberwachung der experimentellen Injektionen «sehr, sehr, sehr» bewusst sein. Doch inwieweit kann man solchen Aussagen vertrauen? Mehr …
08.04.2023: Dr. Ryan Cole: „Nach dem Gen-Stich führt der Körper Krieg gegen sich selbst“. Dr. Ryan Cole ist Pathologe in den USA und Inhaber sowie Betreiber eines Diagnostiklabors in Idaho und gehört zu den frühen Kritikern der Gentechnik-Spritzen. Er stellte fest, dass es bei geimpften Patienten einen massiven Anstieg verschiedener Autoimmunerkrankungen, Herzschäden und Krebsarten gibt – und spricht von einem neuartigen Turbokrebs. Im AUF1-Exklusivinteriew mit Kornelia Kirchweger spricht Dr. Cole über die vielen schweren gesundheitlichen Schäden, etwa auch an der Fruchtbarkeit, die von den mRNA-Injektionen verursacht werden. Er schildert auch, wie kritische Ärzte mundtot gemacht und wirksame Medikamente, wie etwa Ivermectin, unterdrückt bzw. schlechtgeredet wurden, um die experimentellen Gen-Stiche verkaufen zu können. Im fast einstündigen Interview wird das beängstigende Ausmaß der Impf-Schäden erst richtig klar. „Die, die das den Menschen im Namen der Wissenschaft zufügen, müssen zur Verantwortung gezogen und gestoppt werden“, fordert Dr. Cole. Video und mehr …
US-Bundesrichter wies Klage gegen Pfizer ab: Whistleblowerin wird Berufung einlegen. Pfizer und zwei seiner Auftragnehmer wurden beschuldigt, während der klinischen Covid-19-Studien von Pfizer Daten manipuliert und andere Betrugsdelikte begangen zu haben. Ein Bundesrichter in Texas hat eine Klage gegen Pfizer und zwei seiner Auftragnehmer, Ventavia und ICON PLC, abgewiesen, berichtet The Defender. Die Klage hatte die Forscherin Brook Jackson im Januar 2021 eingereicht. Jackson machte sich damit zur Whistleblowerin, denn sie war für die Ventavia Research Group tätig, die einige der klinischen Studien für den «Impfstoff» gegen «Covid» von Pfizer/BioNTech durchführte. Jackson behauptete, die Unternehmen hätten während dieser Studien zahlreiche Verstösse gegen den False Claims Act (FCA) begangen. Laut Jacksons Klageschrift haben die drei Unternehmen «den Vereinigten Staaten absichtlich entscheidende Informationen vorenthalten, welche die Sicherheit und Wirksamkeit ihres Impfstoffs in Frage stellen». Damit hätten die Firmen die US-Regierung betrogen, die diese Impfstoffe gekauft hat.
The Defender zufolge können Parteien nach dem FCA haftbar gemacht werden, wenn sie wissentlich falsche Behauptungen aufgestellt haben, um Zahlungen von der Regierung zu erhalten. Klagen könne sowohl die Regierung als auch eine Partei in deren Namen, wie in dem Fall Jackson. Im Rahmen des FCA könnten Whistleblower belohnt werden, wenn sie vertraulich einen Betrug aufdecken, der zu einem finanziellen Verlust für die Bundesregierung führt. Im Februar 2022 lehnte die Bundesregierung es ab, dem Prozess zu Gunsten Jacksons beizutreten. Am 31. März wies nun der US-Bezirksrichter in Texas, Michael Truncale, die Klage zurück. In seinem Urteil machte er geltend, dass Jackson den Verstoss der Unternehmen gegen das FCA nicht bewiesen habe. Der Richter liess Jackson und ihrem Anwaltsteam jedoch die Möglichkeit offen, in Berufung zu gehen. Das werde sie auch tun, liess Jackson verlauten.
In einer auf Twitter veröffentlichten Erklärung kritisierte Jackson die Entscheidung von Truncale scharf. Sie schrieb: «Die Abweisung der Klage von Pfizer ist ein verabscheuungswürdiger und schrecklicher Verrat an der Gerechtigkeit, ein Schlag ins Gesicht von Impfstoffgeschädigten und Whistleblowern, ein eklatantes Beispiel für Korruption, Inkompetenz und Feigheit, eine Erklärung, dass die Mächtigen über dem Gesetz stehen.» Mehr …
Covid-19 und die Massenunterwerfung. COVID war die Gelegenheit für die Etablierung eines globalen Systems der direkten Massenkontrolle. Russland und China entwickelten eigene „Impfstoffe”, um diese Kontrolle unabhängig von westlichen Produkten ausüben zu können. Die WHO arbeitet daran, bei der nächsten frei erfundenen Pandemie noch härter und umfassender an den Nationalstaaten vorbei direkt durchgreifen zu können. Folgende Gedanken zur Sache sind Hypothesen. Doch weil ich sie plausibel finde, möchte ich sie hier zur Diskussion stellen.
Beginnen möchte ich mit den Tatsachen und einer einfachen Aufzählung der Sachverhalte. Wobei Sie erstaunen mag, dass ich in diese Aufzählung auch Ereignisse auf den Finanzmärkten einbeziehe. Ich führe das dann nach meiner Bestandsaufnahme im oben genannten Sinne zusammen.
- Wie teilweise schon 2020 berichtet wurde, gibt es seit Beginn der 2000er Jahre mit Hilfe von akademischen Einrichtungen und staatlichen Akteuren durchgeführte Planspiele der Regierungen zu Pandemien.
- Die WHO änderte 2009 die Definition von Pandemie. Bis dato konnte diese nur bei einer weltweiten Erregerverbreitung mit Infektion, schwerer Erkrankung und Todesfällen in allen Altersklassen proportional zur Altersverteilung der Bevölkerung ausgerufen werden. Nun reichte eine globale Infektion dazu aus. Dies ist medizinisch absurd, da nun jeder Schnupfenerreger zur „Pandemie” erklärt werden kann.
- 2009 wurde die erste „Pandemie” mit Influenza H1N1, die sogenannte Schweinegrippe, von der WHO ausgerufen. Es gab auch eine recht intensive Berichterstattung, die dazu führte, dass sich in OECD-Ländern etwa 10 bis 60 Prozent der Bevölkerung „Impfstoffe” gegen den Erreger injizieren ließen. Die Pharmaindustrie erlöste 18 Milliarden USD mit diesen „Impfstoffen”. Sie waren genauso wirkungslos wie alle anderen Influenza-Impfstoffe auch, führten aber teilweise zu schweren Nebenwirkungen.
- Die USA und andere OECD-Staaten finanzieren seit mindestens 10 Jahren sogenannte „gain-of-function research“ in China, der Ukraine und wahrscheinlich auch in westlichen Forschungseinrichtungen.
- SARS-CoV-2 ist nicht durch natürliche Evolution entstanden, sondern das Ergebnis genetischer Rekombinationstechnologie mit Hilfe von Vorläuferviren aus der Familie der Beta-Coronaviridae. Das Virus erhielt dadurch eine bessere Bindung an den menschlichen ACE2-Rezeptor, über den es sich an Epithelzellen bindet, in die Schleimhautzellen gelangt und sich vermehrt. Dies hat seine Infektiosität gesteigert. Die gentechnischen Veränderungen machten es jedoch nicht letaler als andere Beta-Coronaviridae.
- Moderna patentierte seine Nukleinsäure zur Immunisierung gegen SARS-CoV-2, bevor das Virus offiziell „entdeckt” wurde. Wahrscheinlich wurde ihnen die Sequenz von den Laboren gegeben, die das Virus gentechnisch erzeugt haben.
- Am 17. September 2019 fror der Repo market, über den sich Banken untereinander über Nacht Geld leihen, ein.
- Ende Oktober 2019 fanden in Wuhan die World Military Games statt. Dabei wurde SARS-CoV-2 wahrscheinlich durch einen Unfall oder absichtlich freigesetzt.
- Am 30. Januar 2020 rief die WHO eine „Gesundheitliche Notlage internationaler Tragweite” aus, am 11. März eine Pandemie. Laut akademisch produzierter Propaganda sollen daran bisher 7 Millionen Menschen gestorben sein, also knapp 1 Promille der Weltbevölkerung. Das ist offensichtlich Unsinn, ich gehe noch darauf ein.
- Die OECD-Staaten, aber auch viele andere Länder der nördlichen Halbkugel, führten eine staatliche und private Propagandakampagne aus, wie die Welt sie in einer derartigen Einheitlichkeit, Koordination, Breite und Tiefe noch nie gesehen hat. Die Inhalte der Kampagne waren in etwa: „Wir haben eine Pandemie. Das Virus ist hochgefährlich, die Menschen fallen auf der Straße tot um und die Leichenberge stapeln sich. Wir müssen Masken tragen, uns voneinander fernhalten und Lockdowns durchziehen. Wir brauchen einen Impfstoff.
- Es kam zu den von der Propaganda geforderten „Maßnahmen”, die allesamt unnötig und epidemiologisch wirkungslos waren, aber große wirtschaftliche, psychische, körperliche und gesellschaftliche Schäden anrichteten. Mehr …
Die Akte „Genesenenstatus“: Verrat an Grundprinzipien der Wissenschaft. Anwälte analysieren eklatantes Fehlverhalten der Politik und Justiz. In den Medien scheint neben ersten vorsichtigen kritischen Bewertungen einzelner Corona-Maßnahmen der Bundes- und Landesregierungen ein neues Narrativ vorbereitet zu werden: die kollektive Unwissenheit. Im Kern müssten sich alle Maßnahmen zur Bekämpfung der „Coronapandemie“ einer nachträglichen Kritik entziehen, da die handelnden Akteure es einfach nicht besser wissen konnten. Die Sachlage sei im Zeitpunkt ihrer Entscheidungen unklar gewesen. Nach Ansicht der Autoren stellt sich dieser Versuch bei näherer Betrachtung als reine Schutzbehauptung dar, mit der die Beteiligten versuchen, sich ihrer politischen und moralischen Verantwortung zu entziehen.
Dieser Mechanismus soll anhand des Genesenenstatus und der natürlichen Immunität exemplarisch nachgezeichnet werden. Denn bereits im Jahr 2021 lagen zahlreiche wissenschaftlichen Studien und Einlassungen von Fachexperten zum Thema der natürlichen Immunität vor. Einzig zur Kenntnis nehmen wollte man sie nicht. Vielmehr wurden alle Erkenntnisse, die begründeten Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Maßnahmen der Exekutive hervorriefen, verschwiegen, ignoriert und zensiert. Hätte man die vorhandenen wissenschaftlichen Erkenntnisse berücksichtigt, wären Maßnahmen wie 2G nie zu rechtfertigen gewesen. Dass auch die Gerichte dieser Entwicklung nicht Einhalt geboten haben, lässt sich nur mit der Weigerung einer rechtsstaatlich angemessenen Prüfung erklären. Mehr …
Sensations-Studie beweist unfassbare Fehlerquote bei PCR-Tests und fordert Konsequenzen. Die hohe wissenschaftliche Qualität dieser peer-reviewten Arbeit zu betonen, ist wichtig. Die Autoren haben mit ihrer umfangreichen Studie fatale Fehler in der Pandemiebewältigung aufgezeigt und Mittel und Wege angeboten, um eine Wiederholung zu vermeiden. Der Drosten-PCR-Test war immer untauglich, die Reaktionen und Manipulationen durch die Politik völlig falsch. Der Text enthält aber auch “Bomben” wie den Nachweis, dass der Omicron Stamm in keinem Zusammenhang mit früheren SARS-CoV-2-Stämmen stand. Jeder Satz in der Conclusio ist Skandal und Sensation zugleich.
Der Titel der Studie weist noch nicht auf ihre Brisanz hin – diese Aufgabe übernehmen wir bei Report24 gerne: “RT-PCR Test Targeting the Conserved 5′-UTR of SARS-CoV-2 Overcomes Shortcomings of the First WHO-Recommended RT-PCR Test”. Es geht aber nicht nur darum, dass es viel tauglichere Tests zur Bestimmung von Erregern gibt. Im Grunde genommen geht es in dem Papier, das im “International Journal of Vaccine Theory, Practice and Research” erschienen ist und der wissenschaftlichen Peer-Review-Prüfung unterzogen wurde, um die Aufarbeitung der gesamten Pandemie und aller aus politischen und ideologischen Gründen gesetzten Maßnahmen. Diese Maßnahmen ergaben nicht nur keinen Sinn, sondern beruhten auf einer völlig falschen wissenschaftlichen Basis, dem Drosten-PCR-Test. Mehr …
07.04.2023: COVID-19 mRNA vaccines contain excessive quantities of bacterial DNA: evidence and implications (english). For medical professionals, health officials, and related scientists. Recent studies by Kevin McKernan, a leading expert in sequencing methods for DNA and RNA, have revealed that batches of the modified mRNA vaccines produced by both Pfizer and Moderna contain a high proportion of contaminating bacterial DNA. In all, the DNA accounts for up to 20-35% of the nucleic acids contained in each of the vaccine batches. These alarmingly high concentrations far exceed the levels deemed safe by standard-setting organizations such as the European Medicines Agency (EMA). This document summarizes the evidence of that DNA contamination and discusses what possible health risks it implies to the recipients of the vaccines. More …
06.04.2023: Florida: Gesundheitsbehörde veröffentlicht Warnhinweise zu Covid-Injektionen. Joseph Ladapo, Floridas „surgeon general“, also der oberste Arzt des Bundesstaates – vergleichbar mit der Funktion eines Gesundheitsministers, veröffentlichte im Oktober eine Warnung vor gesundheitlichen Schäden durch die experimentellen mRNA-Präparate. Er informierte konkret über einen erheblichen Anstieg der Meldungen von unerwünschten Nebenwirkungen und über lebensbedrohliche Zustände. Denn die diesbezüglichen Statistiken sind am Explodieren. Video …
Klagen gegen AstraZeneca wegen massiven Impfschäden. AstraZenca war mit dem von der Universität Oxford entwickelten gentechnischen Vektor-Impfstoff schon sehr früh auf den Markt gekommen. Nun gibt es im UK eine Klage von 75 Geschädigten. Die mRNA-Erzeuger konnten AstraZeneca in den westlichen Staaten schon bald vom Markt verdrängen mit geschickter Propaganda. In Staaten wie Indien wurde er jedoch an Hunderte Millionen Menschen verimpft. Ein ähnliches Produkt wurde in Russland eingesetzt. Wie das British Medical Journal in einem Artikel berichtet, haben Dutzende von Patienten und Familien Klage gegen AstraZeneca eingebracht wegen einer seltenen Nebenwirkung des Impfstoffs Covid-19.
Anwälte haben dem Unternehmen Briefe mit einem Vorab-Klageprotokoll zugesandt. Dies ist der erste Schritt zu einer Klage im Namen von rund 75 Klägern. Einige haben Angehörige verloren, andere haben mit katastrophalen Verletzungen infolge von Blutgerinnseln überlebt. Im Jahr 2021 bestätigte die Medicines and Healthcare Products Regulatory Agency einen möglichen Zusammenhang zwischen dem Impfstoff, der als Vaxzevria bekannt ist, und einer Erkrankung, bei der es zu Blutgerinnseln und abnorm niedrigen Blutplättchenwerten kommt. Bei den Klägern wurde eine impfstoffinduzierte thrombotische Thrombozytopenie diagnostiziert. Es gab dazu auch bei den Zulassungen in der EU wie berichtet so genannte „Rote Hand Briefe“ die vor diesen Nebenwirkungen warnten.
Im BMJ ist folgendes geplant: „Die Kläger verfolgen eine zweigleisige Strategie: Sie klagen auf der Grundlage des Verbraucherschutzgesetzes von 1987 und beantragen eine Entschädigung im Rahmen des von der Regierung betriebenen Programms für Impfschäden (Vaccine Damage Payment Scheme). Das Programm hat in mehreren Fällen Zahlungen geleistet, ist jedoch auf 120 000 Pfund pro Antrag begrenzt, und die Antragsteller müssen eine schwere Behinderung nachweisen.1 Eine Zahlung im Rahmen des Programms schließt eine gerichtliche Klage wegen Körperverletzung nicht aus. Wer im Rahmen des Verbraucherschutzgesetzes Klage erhebt, muss nachweisen, dass der Impfstoff nicht so sicher war, wie die Öffentlichkeit erwarten durfte.“ Selbst die BBC berichtet darüber: Mehr …
Australian Department of Health on health risks of cloth masks (english). A July 2020 Department of Health (DOH) document states wearing cloth masks is associated with significant increased risk of contracting a viral respiratory infection. The DOH document written by the Infection Control Expert Group (ICEG) cited a 2015 Randomised control study of 1607 Vietnamese health workers (BMJ Open. 2015;5(4):e006577) which cautioned against the use of cloth masks due to a 13 times increased risk of Influenza-like-Illness (viral respiratory infections) due to using cloth masks compared with not wearing a mask. The study randomised over 1600 Vietnamese health-workers to wear cloth masks, medical masks or no masks, when at work, over a 4-week period. They showed a significantly higher rate of clinical respiratory infection, influenza-like illness (ILI) among 'cloth mask users' compared with 'non-mask users'. They concluded that “prolonged use, reuse without washing and touching or adjusting masks can lead to self-contamination and infection (of the wearer)” and that these issues may have contributed to the increased incidence of respiratory infections with people wearing cloth masks compared to people not wearing masks. More …
Bombastische Meta-Analysen: COVID-19-Impfstoffe werden gefährlicher als nützlich. Kürzlich haben Peter C. Gøtzsche, ein bekannter dänischer Arzt, Forscher und ehemaliger Leiter des Nordic Cochrane Center, und die Biomedizinjournalistin Maryanne Demasi eine systematische Übersicht über systematische Übersichten und Beobachtungsstudien zu schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen (SAE) im Kontext der COVID-19-Impfung erstellt. Das Duo berichtet, dass seine Studie 18 systematische Übersichten, 14 randomisierte Studien und 34 weitere Studien mit einer Kontrollgruppe umfasst. Wichtig ist, dass die Mehrheit der Studien von schlechter Qualität war, schreiben sie. Bemerkenswert ist, dass das Duo bei einer systematischen Überprüfung der Zulassungsdaten für die beiden Zulassungsstudien zu den mRNA-Impfstoffen eine signifikant höhere Zahl an schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen (SAEs) feststellte, die bei Impfstoffen im Vergleich zu Placebo von besonderem Interesse sind. Die Autoren dieser noch nicht begutachteten Arbeit berichten, dass das übermäßige Risiko erheblich größer war als der Nutzen, so wie auch das Risiko eines Krankenhausaufenthalts. Die Adenovirus-Vektor-Impfstoffe erhöhten das Risiko für Venenthrombose und Thrombozytopenie, während die mRNA-Impfstoffe mit einem höheren Myokarditis-Risiko und einer Sterblichkeitsrate von etwa 1 bis 2 pro 200 Fällen verbunden waren. Die Ergebnisse dieser Meta-Analyse sind wirklich beunruhigend. Auch wenn sie noch nicht von Experten begutachtet wurden, sollten die Forscher sie sorgfältig prüfen. Mehr …
Europäisches Land mit den wenigsten Pandemie-Todesfällen. Schweden, das während der COVID-19-Pandemie nur sehr wenige Beschränkungen auferlegt hat, hatte laut Eurostat-Daten in diesem Zeitraum eine der niedrigsten Übersterblichkeitsraten in Europa und auch weltweit, berichtet Epoch Times. In der Europäischen Union lag die jährliche Übersterblichkeit im Jahr 2021 um 14 % höher als im Zeitraum vor der Pandemie (2016-2019), so die Daten von Eurostat. Gleichzeitig wies Schweden im Jahr 2021 eine Übersterblichkeitsrate von knapp 5 % auf. Mehrere andere Länder wiesen höhere Raten auf, wobei Bulgarien eine Übersterblichkeitsrate von fast 40 % meldete. Während die Übersterblichkeitsrate in der EU im Jahr 2022 bei 11 % lag, betrug sie in Schweden nur 4,1 %. Andere Berechnungen kommen zu ähnlichen Ergebnissen. So schätzt eine Analyse von The Spectator, dass die kumulative Übersterblichkeitsrate in Schweden während der Pandemie von 2020 bis 2023 bei nur 3 % liegt. Im Vergleich dazu lag die Zahl der überzähligen Todesfälle in den USA im gleichen Zeitraum bei 17 %, im Vereinigten Königreich bei 10 % und in Australien bei 7 %.
Pro 100 000 Einwohner lag die Zahl der überzähligen Todesfälle in Schweden bei 72,7, während sie in den Vereinigten Staaten 527,8, im Vereinigten Königreich 292,1 und in Australien 134,6 betrug. Im Gegensatz zu vielen anderen Ländern, die als Reaktion auf die COVID-19-Pandemie strenge Vorschriften und Abriegelungen – einschließlich der Schließung von Schulen, Kirchen und Unternehmen – verhängt haben, haben die schwedischen Behörden beschlossen, dass die Gesellschaft weiterhin normal funktionieren soll. Obwohl Schweden Massenversammlungen verbot, konnten Kinder Schulen besuchen und Erwachsene in Restaurants zusammenkommen. Die Regierung ermutigte jedoch zu Homeoffice, wo dies möglich war. Während der Pandemie verurteilten die Medien die schwedische Reaktion auf das Coronavirus. Das Land war jedoch das Land mit der geringsten Zahl an überzähligen Todesfällen während der Pandemie und verhängte weniger Beschränkungen im Zusammenhang mit COVID-19. Mehr …
05.04.2023: Neue Dokumente zeigen, dass Pfizer bei Start der Impfkampagne bereits wusste, dass die Wirksamkeit nicht lange anhält. Pfizer verheimlichte Daten über die nachlassende Immunität, während Millionen Menschen Schlange standen, um sich impfen zu lassen. Neue behördliche Unterlagen zeigen, dass Pfizer bereits zu Beginn der Impfkampagne Hinweise darauf hatte, dass die Wirksamkeit des Impfstoffs nachlässt, aber monatelang wartete, bevor es die Öffentlichkeit informierte. Ende 2020 wurden die Kanäle mit triumphalen Meldungen über die „95 % wirksamen“ Covid-19-Impfstoffe von Pfizer und Moderna gesättigt. Millionen von Menschen krempelten die Ärmel hoch in dem Glauben, dass das Erreichen der Herdenimmunität die Pandemie beenden würde. Doch im Juni 2021 war die Geschichte vom Ende der Pandemie vom Drehbuch abgekommen. Stark geimpfte Länder wie Israel erlebten eine neue Welle von Covid-Infektionen, die Impfraten begannen sich zu verlangsamen, und die Skepsis der Öffentlichkeit wuchs.
Die Behörden versuchten, die Befürchtungen zu zerstreuen, indem sie sagten, dass es sich bei den Neuinfektionen um „seltene Durchbrüche“ handele, aber die Daten wurden zu schwer zu ignorieren. Anfang Juli meldete das israelische Gesundheitsministerium, dass die Wirksamkeit des Impfstoffs gegen Infektionen und symptomatische Erkrankungen auf 64 % gesunken war. Drei Wochen später lag die Wirksamkeit des Impfstoffs von Pfizer nach neuen Schätzungen nur noch bei 39 %.
Verspätete Offenlegung. Zulassungsunterlagen, die mit dem Datum April 2021 versehen sind, zeigen, dass Pfizer starke Beweise dafür hatte, dass die Wirksamkeit des Impfstoffs nachließ – Ergebnisse, die das Unternehmen erst Ende Juli öffentlich bekannt gab. Peter Doshi, außerordentlicher Professor an der University of Maryland School of Pharmacy, hat diese Dokumente von der kanadischen Arzneimittelbehörde Health Canada erhalten. „Aus den Dokumenten geht hervor, dass diese Analysen fast vier Monate alt waren, als sie veröffentlicht wurden“, so Doshi. „Es ist enttäuschend, dass weder Pfizer noch die Aufsichtsbehörden diese Daten offengelegt haben, bis es zu offensichtlich war, um neue Ausbrüche in Israel und Massachusetts zu ignorieren, die deutlich machten, dass die Leistungsfähigkeit des Impfstoffs nicht mehr gegeben war“. Als mRNA-Impfstoffe im Jahr 2020 erstmals zugelassen wurden, hatten Wissenschaftler der FDA kritische „Lücken“ in der Wissensbasis aufgelistet. Zwei davon waren die Wirksamkeit gegen die Virusübertragung und die Dauer des Schutzes. Doch am 1. April 2021, als Pfizer seine 6-Monats-Daten aus der Phase-III-Studie bekannt gab, wurde weder von Pfizer noch von den Regulierungsbehörden eine nachlassende Immunität erwähnt. Im Gegenteil, die Verantwortlichen wiederholten die üblichen Argumente. Mehr …
04.04.2023: Die mRNA-Plattform: Was sie ist und was sie bedeutet. Im Frühjahr 2020 erfuhren wir, dass im Rahmen der Operation Warp Speed ein Impfstoff entwickelt wurde, der schneller war als je zuvor. Aus der jahrzehntelangen Geschichte der Impfstoffentwicklung wussten wir, dass die Herstellung von Impfstoffen 5 bis 10 Jahre dauert. Die anschließenden klinischen Versuche könnten noch länger dauern. Wie war dies möglich? Wann hat dieser wissenschaftliche Sprung stattgefunden? Was war das für eine fantastische neue Technologie, die eine so schnelle Entwicklung möglich machte? Wir erfuhren schnell, dass der neue Impfstoff die so genannte mRNA-Technologie nutzen würde. Und es gab mehrere Unternehmen, die bereit waren, diese Technologie zu entwickeln.
Die mRNA ist kein herkömmlicher Impfstoff, aber sie ist auch nicht neu. Es handelt sich eigentlich um eine dreißig Jahre alte Technologie. Vielleicht erinnern Sie sich noch daran, dass es einmal eine sogenannte „Gentherapie“ gab, über die heute niemand mehr spricht. Das ist die Kategorie, zu der diese Technologie gehört. Der ursprüngliche Zweck der Gentherapie bestand darin, den Menschen die Möglichkeit zu geben, ihren eigenen Körper dazu zu bringen, etwas zu produzieren, das sie nicht von Natur aus produzieren, etwas, das ihr Körper benötigt, wie Insulin für Diabetiker. Der Zweck war, einen Mangel auszugleichen, den der Körper nicht selbst erzeugen konnte. Die Funktionsweise besteht darin, dass ein mRNA-Strang unter Verwendung des genetischen Codes des zu produzierenden Stoffes konstruiert wird. Der auf diese Weise erzeugte mRNA-Strang enthält wiederum alle Anweisungen, die zur Erzeugung des gewünschten Proteins erforderlich sind.
Doch die Technologie hatte ihre Grenzen. In den ersten Jahren der Gentherapie stellte man fest, dass sie nicht lange funktionierte. Es mussten mehrere Dosen verabreicht werden, und es mussten die richtigen Bedingungen im Körper herrschen. Obwohl es diese Verwendung von mRNA als Therapeutikum schon seit Jahrzehnten gibt, mit teils guten und teils enttäuschenden Ergebnissen, war es völlig neu, dass die mRNA ein Antigen erzeugt. Nie zuvor wurden die eigenen Zellen eines Menschen entführt, um etwas zu erzeugen, das den Körper angreifen sollte. Plötzlich verwandelte sich die Technologie von einem Therapeutikum zur Behandlung einer Minderheit von Menschen mit bestimmten Defiziten in ein Medikament, das jeder Mensch auf der ganzen Welt zur Bekämpfung eines Virus einnehmen würde. Wenn der mRNA-Covid-Impfstoff einer Person injiziert wird, wandert er zu den Zellen und erzeugt den Teil des Virus, der als Spike-Protein bekannt ist, den aktiven Teil des Virus, der den ganzen Schaden verursacht. Der Körper reagiert darauf und bekämpft es. Es ist ein biologisches Trojanisches Pferd. Warum sollte man also erwarten, dass diese Methode wie ein herkömmlicher Impfstoff wirkt, der über viele Jahre, oft ein Leben lang, Immunität verleiht? Wir haben bereits gesehen, dass diese Methode oft nicht funktioniert. Wussten das die Unternehmen, die diese Medikamente als Impfstoff verkaufen, und die FDA nicht von Anfang an?
Eine weitere Einschränkung bei der Verwendung dieser Technologie als Impfstoff besteht darin, dass die Immunreaktion auf die Besonderheiten des jeweiligen Virus abgestimmt wird. Wenn das Virus zu einer Variante mutiert, ist es unwahrscheinlich, dass die Antikörperreaktion gegen dieses Virus wirkt. Das Spike-Protein ist etwas anders. Dies ist eine sehr alte Idee in der Virologie, die als ursprüngliche antigene Sünde bezeichnet wird. Im Grunde genommen stellt sich der Körper auf die Variante ein, die er bekämpft, und kann neue Varianten nicht so gut erkennen. Wussten die Unternehmen, die diese Medikamente als Impfstoff verkaufen, und die FDA dies nicht von Anfang an? Sie wussten also bereits, dass der mRNA-Impfstoff keine dauerhafte Immunität verleiht und wahrscheinlich nicht gegen Varianten wirkt. Und nicht nur das, sie hatten auch keine Ahnung von den Nebenwirkungen, weil sie diese Technologie noch nie zur Herstellung eines Antigens verwendet hatten. Ursprünglich wurde die Technologie also entwickelt, um etwas zu produzieren, das der Körper brauchte, aber nicht selbst produzierte. Nun würde die Technologie den eigenen Körper nutzen, um einen Feind zu erzeugen, den er dann bekämpfen musste. Das hatte es noch nie gegeben. Mehr …
03.04.2023: Nudging: Zur psychologischen Steuerung in der Corona-Krise. Psychologische Steuerungswerkzeuge dringen seit vielen Jahren in immer mehr Bereiche der Gesellschaft ein. In der Corona-Krise erlebte dieser Bereich der sogenannten „Soft Power“ nochmals einen rasanten Aufschwung. Psychologen wie unter anderem die Professorin für Gesundheitskommunikation Cornelia Betsch spielen dabei eine wichtige Rolle. Die umstrittenen Methoden funktionieren deshalb so gut, weil ihr Einfluss oft gar nicht bemerkt wird. Als Vorbote für die immer zentralere Rolle der Psychologie kann das Planspiel „Event 201“ angesehen werden. Darin wurde im Oktober 2019, kurz vor dem Auftauchen von SARS-CoV-2, auf internationaler Ebene das Verhalten sowie die Maßnahmen von Regierungen und weiteren Akteuren während einer Coronavirus-Pandemie geprobt. Neben Vertretern aus der Politik, der Gesundheitsvorsorge sowie der Geheimdienste war auch die größte Werbeagentur der Welt, Edelman, involviert. Als die Krise kurz darauf ausbrach, wurden viele Psychologen tätig, um etwa die Akzeptanz der Maßnahmen oder später die Impfbereitschaft zu fördern. Mehr …
Blutuntersuchungen bei einem Ungeimpften und 2 mRNA-Geimpften unter dem Dunkelfeld-mikroskop. - MikroGraphia Video …
02.04.2023: Zeitgleiche Grippeimpfung und Covid-19-Booster von Pfizer erhöhen Schlaganfall-Risiko. Dies teilte die CDC in einer offiziellen Erklärung mit. Betroffen sind Menschen in einem Alter ab 65 Jahren. Pfizer dementierte die Anschuldigungen. Ältere Menschen, die sich ihre jährliche Grippeimpfung gemeinsam mit dem bivalenten Covid-19-Booster von Pfizer verabreichen lassen, haben ein erhöhtes Schlaganfall-Risiko. Sogar die FDA habe zugegeben, dass die jährliche Grippeimpfung zur gleichen Zeit wie die Covid-19-Auffrischungsimpfung das Risiko eines «potenziell tödlichen Schlaganfalls» erhöhe. Die offizielle Studie, die die Gefahren der bivalenten Covid-19-Auffrischungsimpfung von Pfizer in Kombination mit der jährlichen Grippeschutzimpfung aufdeckte, sei zwar klein, aber im Zusammenhang mit der menschlichen Gesundheit von grosser Bedeutung, betont Natural News.
Schon im Dezember 2022 hätte die FDA (Food and Drug Administration) nach Überprüfung einer umfangreichen Studie an über 65-Jährigen offiziell bestätigt, dass der «Covid-19-Impfstoff» von Pfizer bei älteren Patienten mit Blutgerinnseln in Verbindung gebracht werde.
Im Januar 2023 hätten sowohl die FDA als auch die CDC (Centers for Disease Control and Prevention ) angekündigt, dass sie die Zusammenhänge zwischen den Coronavirus-Auffrischungsimpfungen von Pfizer und Schlaganfällen bei älteren Menschen genauer unter die Lupe nehmen würden. Laut der offiziellen Erklärung der CDC gebe es gemäss Datenlage zur Impfstoff-Sicherheit «genügend Grund für eine zusätzliche Analyse», um festzustellen, ob die Wahrscheinlichkeit eines Schlaganfalls in dieser Altersgruppe bei der gleichzeitigen Verabreichung der bivalenten Auffrischungsimpfung und der jährlichen Grippeimpfung steige. In der Erklärung der CDC werde auch darauf hingewiesen, dass ältere Menschen, die die bivalente Auffrischungsimpfung erhielten, drei Wochen nach der Injektion mit grösserer Wahrscheinlichkeit einen Schlaganfall erlitten. Die Agentur habe auch behauptet, dass die Wahrscheinlichkeit eines solchen Schlaganfalls drei Wochen nach der Covid-19-Auffrischungsimpfung und der jährlichen Grippeimpfung deutlich abnehme. Nach der Veröffentlichung der CDC-Erklärung habe Pfizer die Anschuldigungen dementiert. Ein Sprecher von Pfizer habe erklärt, es gebe keine Beweise für einen Zusammenhang zwischen Schlaganfällen und der gleichzeitigen oder zeitnahen Injektion der bivalenten Covid-19-Auffrischungsimpfung sowie der jährlichen Grippeschutzimpfung. Quelle…
28.03.2023: Editorial in Lancet: Herdenimmunität durch Impfung nicht erreichbar. Da 70 % der Bevölkerung mit der Massenimpfkampagne gegen COVID-19 geimpft werden sollten, wurde die Herdenimmunität von den Befürwortern der COVID-19-Impfstoffe schon früh als natürliches positives Ergebnis versprochen. Dies wurde von der Weltgesundheitsorganisation, den Gesundheitsministern, Behörden und sogar von Parlamentariern in Deutschland, Österreich, der Schweiz und fast allen anderen Ländern, den National Institutes of Health, den Centers for Disease Control and Prevention und zahllosen anderen Stellen kommuniziert. Das war allerdings von Anfang an falsch, konnte nie richtig sein, wie alle seriösen Wissenschaftler betont hatten, wie TKP auch immer wieder seit 2020 berichtet hat.
Denn wie hätte das mit einem nicht sterilisierenden Impfstoff geschehen können? Weder kann so ein Impfstoff eine Infektion verhindern, wie selbst Pfizer Vertreter zugeben mussten? Ein Erreger, ein RNA-Virus, das wie die Grippe häufig mutiert, macht selbst den Schutz vor Krankheit schwierig bis unmöglich? Nur eine Verringerung der Morbidität und Mortalität war ein erreichbares Ziel, was aber erst später so kommuniziert wurde. Eine wie auch immer geartete Impfpflicht lässt sich damit jedenfalls in keiner Weise rechtfertigen, sie ist im Gegenteil höchst unethisch. Mehr …
27.03.2023: 40 Fakten, die Sie wissen müssen: Die echte Geschichte von „Covid“. Hier sind alle aktualisierten Schlüsselfakten und Quellen zur angeblichen „Pandemie“, um Ihnen zu helfen, die Geschehnisse in der Welt seit Januar 2020 zu verstehen und alle Ihre Freunde aufzuklären, die vielleicht noch im Nebel der neuen Normalität gefangen sind.
Teil 1: Symptome: 1. „Covid19“ und die Grippe haben IDENTISCHE Symptome. Es gibt keine Symptome oder Ansammlungen von Symptomen, die einzigartig oder spezifisch für „Covid“ und nur für „Covid“ sind. Alle „Covid“-Symptome treten auch bei vielen anderen Krankheiten und Zuständen auf, einschließlich einer Reihe von Atemwegsinfektionen, die umgangssprachlich als „Grippe“ bezeichnet werden. Dies wird von den gängigen Quellen und „Experten“, die die „Covid“-Symptome routinemäßig als „grippeähnlich“ beschreiben, ohne weiteres zugegeben. Auf der Website des US-„Center for Disease Control“ werden „Covid“ und die Grippe verglichen: Der Unterschied zwischen Grippe und COVID-19 lässt sich nicht allein an den Symptomen festmachen, da beide Krankheiten einige der gleichen Symptome aufweisen. Der NHS des Vereinigten Königreichs stellt fest: Die Symptome [von Covid] sind den Symptomen anderer Krankheiten wie Erkältungen und Grippe sehr ähnlich. Während alle Mainstream-Quellen das Eingeständnis in weicher Sprache abtun – „einige der gleichen Symptome“, „sehr ähnlich“ – sind die Symptome in Wahrheit identisch. Die einzigen Unterschiede, die jemals beobachtet wurden, sind Äquivokationen (Doppelsinnigkeit, Mehrdeutigkeit, Wortgleichheit bei Sachverschiedenheit) in Bezug auf Schweregrad und Zeitpunkt des Auftretens. In diesem Artikel von „Health Partners“ wird hervorgehoben, dass „Covid“ sowohl schwerer als auch milder als eine Grippe sein kann, und es wird darauf hingewiesen, dass sich „Covid“ manchmal „eher wie eine Erkältung anfühlt“. Nach Angaben der „Mayo Clinic“ in ihrem Artikel über „Covid“ im Vergleich zur Grippe besteht der einzige Unterschied bei den Symptomen darin, dass sie „zu unterschiedlichen Zeiten auftreten“.
2. „Mattglastrübungen sind KEINE Besonderheit von „Covid“. Zu Beginn der Pandemie wurde berichtet, dass die medizinische Bildgebung in den Lungen von „Covid“-Verdachtsfällen eine so genannte „Mattglas-Trübung“ aufzeigte, die zur Diagnose der Patienten herangezogen wurde, aber Mattglas-Anomalien gibt es nicht nur bei „Covid“. Einem deutschen Artikel zufolge, der 2010 in der Zeitschrift „Radiografie“ veröffentlicht wurde: Die Mattigkeit (GGO) ist definiert als diffuse Lungeninfiltration, die durch Ödeme, Luftraum- und interstitielle Pneumonie, nicht-infektiöse Pneumonitis sowie Tumormanifestationen verursacht werden kann. Auch physiologische Prozesse, wie z. B. eine schlechte Belüftung abhängiger Lungenbereiche und Auswirkungen der Exspiration, können sich als Ground Glass Opacity zeigen. Im Jahr 2012 veröffentlichte das „Journal of Respiratory Care“ einen Artikel über „The Imaging of Acute Respiratory Distress Syndrome“, in dem GGOs folgendermaßen beschrieben wurden [Hervorhebung hinzugefügt]: Eine Mattglaseintrübung im CT ist ein unspezifisches Zeichen, das eine allgemeine Verringerung des Luftgehalts in der betroffenen Lunge widerspiegelt. Im Jahr 2022 veröffentlichte der „Lancet“ eine Fallstudie eines indischen Arztes mit dem wörtlichen Titel „Ground glass opacities are not always COVID-19“. Ein weiterer Artikel, der im Mai 2022 von „Health.com“ veröffentlicht wurde, unterstreicht dies: Mattglastrübungen (GCOs) sind nicht spezifisch für COVID-19 […] sie können aufgrund anderer Erkrankungen und Infektionen auftreten. Kurz gesagt, GGOs sind eine häufige Erscheinung bei Lungenerkrankungen oder -verletzungen und werden mit Lungenentzündung, Pneumonitis, Tuberkulose und vielen anderen Erkrankungen in Verbindung gebracht.
3. Ein Verlust des Geruchs- und Geschmackssinns ist NICHT einzigartig für „Covid“. Wie bei den GGOs wurde weithin berichtet, dass ein Verlust des Geschmacks- und Geruchssinns das verräterische Zeichen von „Covid“ sei, aber das ist ein bekanntes Symptom vieler Infektionen der oberen Atemwege. Laut einem Artikel aus dem Jahr 2001, der auf der Website der „Univerity of Connecticut School of Medicine“ veröffentlicht wurde: Bei Erwachsenen sind die beiden häufigsten Ursachen für Geruchsprobleme, die wir in unserer Klinik sehen, folgende: (1) Geruchsverlust aufgrund eines fortlaufenden Prozesses in der Nase und/oder den Nebenhöhlen, wie z. B. Nasenallergien, und (2) Geruchsverlust aufgrund einer Verletzung des spezialisierten Nervengewebes an der Nasenspitze (oder möglicherweise der höheren Riechbahnen im Gehirn) infolge einer früheren viralen Infektion der oberen Atemwege. Nach Angaben des britischen Gesundheitsdienstes NHS können viele häufige Erkrankungen sowohl akute als auch chronische Schäden des Geruchs- und Geschmackssinns verursachen: Veränderungen des Geruchssinns werden am häufigsten durch eine Erkältung oder Grippe, eine Sinusitis (Nebenhöhlenentzündung) [oder] Allergien (wie Heuschnupfen) verursacht.
Teil II: Diagnose und PCR-Tests: 4. Es ist nicht möglich, „Covid19“ klinisch zu diagnostizieren. Klinische Diagnose ist die Praxis der Diagnose einer Krankheit auf der Grundlage eines einzelnen Symptoms oder einer Sammlung von Symptomen. Wiktionary definiert sie als: Die geschätzte Identifizierung der Krankheit, die den Beschwerden eines Patienten zugrunde liegt, allein auf der Grundlage von Anzeichen, Symptomen und der Krankengeschichte des Patienten und nicht auf der Grundlage von Laboruntersuchungen oder medizinischer Bildgebung. Da „Covid19“ kein einzigartiges symptomatisches Profil aufweist und da ALLE Hauptsymptome von „Covid“ potenziell auf buchstäblich jede gewöhnliche Atemwegsinfektion zutreffen können, ist es unmöglich, „Covid19“ anhand der Symptome zu diagnostizieren. Mehr …
Die tödliche Spritze: Warum der COVID-Impfstoff eine Katastrophe für die öffentliche Gesundheit und Millionen von überflüssigen Todesfällen verursacht hat. Die Arzneimittelbehörden haben bereits zugegeben, dass die COVID-Impfung den Herzmuskel schädigen und zu kardiovaskulären Komplikationen wie Herzversagen, Myokarditis oder Perikarditis führen kann. Was sie der Öffentlichkeit im Dezember 2020 jedoch verschwiegen haben, ist, dass Wissenschaftler nachgewiesen haben, dass das Spike-Protein, von dem die Zellen durch den Covid-19-Impfstoff angewiesen werden, Millionen davon zu produzieren, die Blut-Hirn-Schranke überwindet, was potenziell verheerende Folgen haben kann, wie z. B. das Potenzial, Schlaganfälle, Alzheimer, Parkinson, Multiple Sklerose und eine Reihe von Autoimmunerkrankungen zu verursachen. Obwohl sich mRNA-Impfstoffe seit Jahren in der Entwicklung befinden, wurden sie bis Dezember 2020, als die Zulassungsbehörden den Impfstoffen von Pfizer-BioNTech und Moderna COVID-19 die Notfallzulassung erteilten, noch nie in großem Umfang in der Allgemeinbevölkerung eingesetzt.
Dies steht im Gegensatz zu herkömmlichen Impfstoffen, die in der Regel eine abgeschwächte oder inaktivierte Form eines Virus verwenden, um eine Immunreaktion auszulösen. Herkömmliche Impfstoffe werden seit vielen Jahrzehnten verwendet und haben eine angeblich lange Erfolgsbilanz in Bezug auf Sicherheit und Wirksamkeit. Der Hauptgrund für den verzögerten Einsatz von mRNA-Impfstoffen in großem Maßstab vor Dezember 2020 ist das Risiko eines Antikörper-abhängigen Enhancements (ADE). ADE ist ein Phänomen, bei dem eine frühere Infektion oder Impfung bei einer späteren Exposition zu einer schwereren Form der Krankheit führen kann. Im Fall von COVID-19 gab es Bedenken, dass die Impfung mit einem mRNA-Impfstoff ADE auslösen und die Krankheit bei geimpften Personen verschlimmern könnte. Mehr …
40 Fakten, die Sie wissen müssen: Die echte Geschichte von „Covid“. Hier sind also alle aktualisierten Schlüsselfakten und Quellen zur angeblichen „Pandemie“, um Ihnen zu helfen, die Geschehnisse in der Welt seit Januar 2020 zu verstehen und alle Ihre Freunde aufzuklären, die vielleicht noch im Nebel der neuen Normalität gefangen sind.
Teil 1: Symptome.
1. „Covid19“ und die Grippe haben IDENTISCHE Symptome. Es gibt keine Symptome oder Ansammlungen von Symptomen, die einzigartig oder spezifisch für „Covid“ und nur für „Covid“ sind. Alle „Covid“-Symptome treten auch bei vielen anderen Krankheiten und Zuständen auf, einschließlich einer Reihe von Atemwegsinfektionen, die umgangssprachlich als „Grippe“ bezeichnet werden. Nach Angaben der „Mayo Clinic“ in ihrem Artikel über „Covid“ im Vergleich zur Grippe besteht der einzige Unterschied bei den Symptomen darin, dass sie „zu unterschiedlichen Zeiten auftreten“.
2. „Mattglastrübungen sind KEINE Besonderheit von „Covid“. Zu Beginn der Pandemie wurde berichtet, dass die medizinische Bildgebung in den Lungen von „Covid“-Verdachtsfällen eine so genannte „Mattglas-Trübung“ aufzeigte, die zur Diagnose der Patienten herangezogen wurde, aber Mattglas-Anomalien gibt es nicht nur bei „Covid“. Kurz gesagt, GGOs sind eine häufige Erscheinung bei Lungenerkrankungen oder -verletzungen und werden mit Lungenentzündung, Pneumonitis, Tuberkulose und vielen anderen Erkrankungen in Verbindung gebracht.
3. Ein Verlust des Geruchs- und Geschmackssinns ist NICHT einzigartig für „Covid“. Wie bei den GGOs wurde weithin berichtet, dass ein Verlust des Geschmacks- und Geruchssinns das verräterische Zeichen von „Covid“ sei, aber das ist ein bekanntes Symptom vieler Infektionen der oberen Atemwege.
Teil II: Diagnose und PCR-Tests.
4. Es ist nicht möglich, „Covid19“ klinisch zu diagnostizieren. Klinische Diagnose ist die Praxis der Diagnose einer Krankheit auf der Grundlage eines einzelnen Symptoms oder einer Sammlung von Symptomen.
5. Lateralfluss-Tests sind unzuverlässig. Während der gesamten „Pandemie“ waren die am häufigsten verwendeten „Selbsttests“ für „Covid“ Lateral Flow Tests (LFTs). Diese Tests sind höchst unzuverlässig, und es ist bekannt, dass sie bei Haushaltsflüssigkeiten wie Fruchtsaft und Limonade positive Testergebnisse liefern. Kurz gesagt, Lateral-Flow-Tests haben so gut wie keinen diagnostischen Wert.
6. PCR-Tests wurden nicht zur Diagnose von Krankheiten entwickelt. PCR ist nur ein Verfahren, mit dem man aus irgendetwas eine ganze Menge machen kann. Es sagt einem nicht, dass man krank ist oder dass das, was man am Ende hat, einem schaden wird oder so etwas.
7. PCR-Tests sind seit langem als ungenau und unzuverlässig bekannt. Die „Goldstandard“-PCR-Tests für „Covid“ sind dafür bekannt, dass sie viele falsch-positive Ergebnisse liefern, da sie auf DNA-Material reagieren, das nicht spezifisch für Sars-Cov-2 ist.
8. Die CT-Werte der PCR-Tests sind zu hoch. PCR-Tests werden in Zyklen durchgeführt. Die Anzahl der Zyklen, die Sie verwenden, um Ihr Ergebnis zu erhalten, wird als „Zyklusschwelle“ oder CT-Wert bezeichnet. Kary Mullis sagte: „Wenn Sie mehr als 40 Zyklen durchführen müssen […], stimmt etwas mit Ihrem PCR nicht.“
9. Die Weltgesundheitsorganisation hat (zweimal) zugegeben, dass PCR-Tests falsch-positive Ergebnisse liefern. Im Dezember 2020 veröffentlichte die WHO ein Briefing-Memo zum PCR-Verfahren, in dem die Labore angewiesen wurden, sich vor hohen CT-Werten zu hüten, die zu falsch positiven Ergebnissen führen.
10. Die wissenschaftliche Grundlage für ALLE „Covid“-Tests ist fragwürdig. Das Genom des Sars-Cov-2-Virus wurde angeblich von chinesischen Wissenschaftlern im Dezember 2019 sequenziert und dann am 10. Januar 2020 veröffentlicht. Weniger als zwei Wochen später haben deutsche Virologen (Christian Drosten et al.) angeblich das Genom verwendet, um Assays für PCR-Tests zu entwickeln.
Teil III: Fälle und Tode.
11. Eine große Anzahl von „Covid-Fällen“ ist „asymptomatisch“. Zu Beginn der „Pandemie“ wurde berichtet, dass die Mehrheit der „Covid-Fälle“ nie irgendwelche Symptome zeigte.
12. Die Zahlen der „Covid-Fälle“ sind von Natur aus bedeutungslos. Von Beginn der „Pandemie“ an wurde ein „Covid-Fall“ so definiert, dass die Statistiken künstlich aufgebläht wurden.
13. Die „Covid-Todesfälle“ wurden durch statistische Manipulation erzeugt.
Während der „Pandemie“ gingen viele Länder rund um den Globus sogar noch weiter und definierten einen „Covid-Tod“ als „Tod durch jegliche Ursache innerhalb von 28/30/60 Tagen nach einem positiven Test“.
Gesundheitsbeamte aus Dänemark, Italien, Deutschland, dem Vereinigten Königreich, den USA, Nordirland und anderen Ländern haben diese Praxis zugegeben. Video und mehr …
26.03.2023: «Die Fakten liegen auf dem Tisch!» Prof. Sucharit Bhakdi und seine Mitstreiter haben Karl Lauterbach in einem Offenen Brief Unterstützung angeboten und ihn aufgefordert, sein Forschungsprogramm für Post-Vac-Patienten schnellstmöglich in die Wege zu leiten. Die Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD) hat schon Mitte März mit der Pressekonferenz zum Thema «Genbasierte Impfstoffe – das Parma-Verbrechen des Jahrhunderts» neue Impulse gesetzt. Slogan: «Die Fakten liegen auf dem Tisch!» In einer kürzlichen Pressemitteilung konstatieren Prof. Sucharit Bhakdi und seine Mitstreiter, dass die Meldung vom Ausmass der «Impfschäden» nun auch verstärkt im Mainstream ankomme. Allerdings werde die «Wucht der Zahlen» dort noch nicht ausreichend reflektiert. Bei einem Interview im ZDF hatte Reporter Christian Sievers Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach am 12. März 2023 damit konfrontiert, dass Impfgeschädigte sich seit über einem Jahr einem Spiessrutenlauf bis zur Anerkennung ihrer Impfschäden unterziehen müssten und gefragt, «was der Staat aktuell diesen Menschen biete»?
Lauterbach versprach daraufhin, dass er mit seinem Ministerium ein Programm auflegen werde, um die Folgen von Long Covid zu untersuchen und die Versorgung zu verbessern. Das würde dann auch Menschen mit Post-Vac-Beschwerden betreffen. Lauterbach tat kund, seine Behörde sei in der Pflicht, diesen Beitrag zu leisten und Experten zu vernetzen, um eine gute Therapie zu entwicklen. MWGFD hat den Bundesgesundheitsminister nun beim Wort genommen, ihm in einem Offenen Brief Unterstützung angeboten und ihn aufgefordert, sein Forschungsprogramm für Post-Vac-Patienten schnellstmöglich in die Wege zu leiten. «Wenn das Vorhaben von einer ernstzunehmenden Aufrichtigkeit getragen sein sollte, fatale Versäumnisse auszugleichen und sich Impfgeschädigten endlich anzunehmen, dann wäre es nur konsequent, wenn verantwortliche Politiker die Unterstützung jener Ärzte und Wissenschaftler annehmen, die für ihr Aufklärungsbestreben zwar diffamiert und ausgegrenzt wurden, letztlich aber Recht behielten und schon sehr viel Erfahrung auf dem Gebiet der Post-Vac-Erforschung und -Therapie haben», schreibt der Verein.
Das Vertrauen in die Wissenschaft und die öffentliche Gesundheitspolitik könne nur dann wiederhergestellt werden, wenn man kritische Stimmen in einen lebendigen wissenschaftlichen Diskurs überführe. Die Ausgrenzung kritischer Ärzte und Wissenschaftler müsse mit dem Entschluss Lauterbachs, «helfen zu wollen», beendet werden. Der Dialog müsse beginnen. Zuvor allerdings müssten die Ärzte und Wissenschaftler rehabilitiert werden, die zu Unrecht diffamiert wurden. «Es ist an Zeit, dass die Grundlagenforschung der Helfer der ersten Stunde, wie die des erfahrenen Pathologen- und Wissenschaftlerteams um den Reutlinger Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt, des Immunologen Prof. Dr. Hockertz, des Virologen und Mikrobiologen Prof. Dr. Haditsch, des Wissenschaftlers und Allgemeinmediziners Prof. Dr. Sönnichsen und nicht zuletzt des ehemaligen Leiters des Instituts für Medizinische Mikrobiologie, Prof. Dr. Bhakdi, um nur einige zu nennen, zur Kenntnis genommen wird», betont MWGFD. Mehr …
Servus-TV - Die Zerstörung von hochkarätigen Wissenschaftlern, Ärzten und Publizisten Video
25.03.2023: Stéphane Bancel, CEO von Moderna, kommt bei Senatsanhörung ins Schwitzen. Auf Fragen des Senators Rand Paul zur Sicherheit der mRNA-«Impfstoffe» und dem erhöhten Myokarditis-Risiko, antwortet Bancel ausweichend und redet sich damit heraus, dass er kein Arzt sei. Der republikanische U.S.-Senator Rand Paul hat den CEO von Moderna, Stéphane Bancel, am vergangenen Mittwoch mit Fragen zur Sicherheit des mRNA-Impfstoffs seines Unternehmens konfrontiert. Vor allem stellte Paul unangenehme Fragen zu den Risiken von Herzmuskelentzündungen (Myokarditis), die diese experimentellen Präparate auslösen.
Während der Senatsanhörung, die per Video für die Nachwelt festgehalten und von Paul auf Twitter verbreitet wurde, wollte der Senator von Bancel wissen: «Gibt es eine höhere Inzidenz von Myokarditis bei männlichen Jugendlichen im Alter von 16 bis 24 Jahren nach der Verabreichung Ihres Impfstoffs?» Bancel startet mit einer nichtssagenden Antwort, wird aber von Paul unterbrochen, der ihn auffordert, er wolle ein «Ja oder Nein». Bancel erklärt daraufhin: «Die Daten (...) haben gezeigt, dass das Risiko für Menschen, die geimpft werden, geringer ist als für Menschen, die sich mit Covid infizieren.» «Das ist nicht wahr», konstatiert Paul und erwähnt sechs Forschungsarbeiten zu diesem Thema. «Die Tatsache, dass Sie das in der Öffentlichkeit nicht sagen können, ist ziemlich beunruhigend. Halten Sie es für wissenschaftlich fundiert, drei Impfungen für heranwachsende Jungen vorzuschreiben?»
Paul setzt Bancel weiter unter Druck: «Ich stelle Ihnen folgende Frage: Ihr 16-Jähriger hatte Covid, Ihr 16-Jähriger wird gesund und hat sich von Covid erholt. Sie impfen ihn und er bekommt eine Herzmuskelentzündung. Geben Sie ihm dann noch zwei weitere Impfungen? Geben Sie Ihrem Kind noch zwei weitere Impfungen?» Bancel erwidert daraufhin, er sei «kein Arzt», bestätigt aber schliesslich, dass er seine Kinder «drei oder vier Mal» impfen ließ. Paul prangert an: «Sie sitzen hier und tun so, als hätten Sie noch nie etwas von Myokarditis gehört, und Sie glauben nicht, dass es ein erhöhtes Risiko für junge, heranwachsende Männer gibt, obwohl alle Studien, die die Leute nach Alter isolieren, ergeben haben, dass es ein erhöhtes Risiko nach der Impfung gibt.» Dies sei auch bei den Pfizer-Präparaten der Fall, bei Moderna sei es jedoch «noch schlimmer», so Paul. Bancel räumt schliesslich ein, dass die Impfungen ein gewisses Myokarditis-Risiko bergen, besteht aber darauf, dass das Risiko durch eine Covid-Erkrankung selbst noch höher sei. Mehr …
24.03.2023: Interessenkonflikte: Die geheimen Absprachen zwischen Pfizer und der US-Behörde NIH. Daran besteht kein Zweifel mehr. Ungewählte Bürokraten leiten den gesamten Gesundheitskomplex ohne jegliche Kontrolle. Nach dem Bayh-Dole-Gesetz von 1984 können Wissenschaftler der Regierung für Entdeckungen, die sie auf Kosten der Allgemeinheit machen, Lizenzgebühren von Arzneimittelherstellern einfordern. Die Steuerzahler finanzieren die staatliche Forschung, während Big Pharma, die National Institutes of Health und die NIH-Wissenschaftler den gesamten Gewinn behalten. Als Patentinhaber, der von den Lizenzgebühren profitiert, haben die NIH ein erhebliches Interesse an Regelungen, die sich auf Patente und Impfstoffmandate auswirken, und können ihren Einfluss nutzen, um sich selbst und nicht die Öffentlichkeit zu begünstigen. Die NIH verteilen jedes Jahr 32 Milliarden Dollar an Steuergeldern als Forschungsgelder. Als größter Fördermittelgeber auf Bundesebene haben die NIH ein Monopol darauf, welche Forschung durchgeführt wird und welche nicht. Wissenschaftler, die sich um Zuschüsse bemühen, wissen auch, dass sie sich an die Regeln halten müssen, um Zuschüsse zu erhalten, und das bedeutet, dass sie Arbeiten durchführen müssen, die die etablierten Ansichten zur öffentlichen Gesundheitspolitik unterstützen.
Ende Februar 2023 stimmte Moderna zu, 400 Millionen Dollar an das National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) für das Patent zu zahlen, das es auf die mRNA-Spritze von Moderna hält. Der Patentprozess ist ein Teil der COVID-mRNA-Spritzen, der in den Medien nicht wirklich thematisiert wurde und über den die Menschen im Allgemeinen nichts wissen – wahrscheinlich, weil es sich dabei um einen totalen Schwindel handelt. Aus internen Dokumenten und Schriftverkehr geht hervor, dass das NIAID die Entwicklung von SARS-CoV-2 finanziert hat. Gleichzeitig hat es den „Impfstoff“ gegen das Virus patentiert und erhält dafür Lizenzgebühren. Die National Institutes of Health (NIH) sollten eigentlich die wichtigste Regierungsbehörde sein, die für die Forschung im Bereich der öffentlichen Gesundheit zuständig ist, aber so wie es aussieht, scheint sie stattdessen damit beschäftigt zu sein, Bedrohungen der öffentlichen Gesundheit zu schaffen, um davon zu profitieren. Und die Behörde selbst ist nicht die einzige, die Gewinne einfährt. Viele Patente befinden sich im Besitz von Personen, die am NIH/NIAID arbeiten. Die Steuerzahler finanzieren also Forschungen, die sich als erfolgreich erweisen können oder auch nicht, während Big Pharma, die NIH und einzelne Mitarbeiter der NIH von den Produkten profitieren, die schließlich auf den Markt kommen. Dies ist ein eindeutiger Interessenkonflikt, der der öffentlichen Gesundheit in vielerlei Hinsicht schaden kann.
Zunächst einmal bietet er den NIH einen Anreiz, potenziell gefährliche Medikamente zu unterstützen und zu fördern, wie wir während der COVID-Pandemie deutlich gesehen haben. Die NIH haben auch ein erhebliches Interesse an Vorschriften, die sich auf Patente und Impfstoffmandate auswirken, und nutzen ihren Einfluss möglicherweise eher zu ihrem eigenen Vorteil als zum Vorteil der Öffentlichkeit. Interessenkonflikte beeinflussen die öffentliche Gesundheitspolitik. Video und mehr …
23.03.2023: Der Bericht zur Coronalage: Das Staatsverbrechen. Zahlreiche Ärzte und Wissenschaftler haben in den vergangenen drei Jahren auf Achgut.com vor den Folgen einer wildgewordenen Corona- und Impfpolitik gewarnt. Dafür wurden die Autoren und die Achse angegriffen, stigmatisiert, gesperrt, gelöscht, zensiert. Inzwischen treten die schlimmsten Befürchtungen drastisch zutage. Der Arzt und Achse-Autor Gunter Frank beschreibt das nicht nur fahrlässige, sondern teilweise auch vorsätzliche Handeln der Verantwortlichen in seinem neuen Enthüllungsbuch. Im Ergebnis fasst er die Vorgänge als „Staatsverbrechen“ zusammen. Hier exklusiv ein Vorabkapitel daraus zum sogenannten „Post-Vac-Syndrom“.
Viele Kollegen, die sich dem Thema Impfnebenwirkungen öffnen, erleben die gleiche Situation in der Sprechstunde. Betroffene Patienten kommen von weither angereist, weil sie von anderen Kollegen nicht ernst genommen werden. Dabei erlebe ich ein weites Spektrum von Symptomen wie neurologische, muskuläre, kardiale Probleme, Autoimmunerkrankungen, Sehstörungen, Schwindel, Hautveränderungen, Augenprobleme und viele mehr, um nur einige zu nennen. Ca. 50 Fälle haben sich bei mir inzwischen in der Kartei gesammelt. Als Name hat sich der Begriff Post-Vac-Syndrom durchgesetzt. Der Berliner Arzt Dr. Erich Freisleben hat dazu ein Buch geschrieben: „Sie wollten alles richtig machen: Dokumentation eines verschwiegenen Leidens. Bericht eines Hausarztes über die Nebenwirkungen der Corona-Impfungen“. (…) Mehr …
Der Ankläger Dr. Frank – Achgut.Pogo. Zum Erscheinen des Buches „Das Staatsverbrechen“ zeigen wir hier und heute auch einen Film. Das Buch ist eine Anklage und der Film begleitet den Ankläger, Dr. Gunter Frank. 45 Minuten, die man gesehen haben sollte, denn die Corona-Krise ist noch nicht vorbei. Video …
Neue Dokumente zeigen, dass Pfizer und CDC Beweise für Myokarditis nach COVID-Spritzen zurückgehalten haben. Pfizer und die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) hielten Beweise dafür zurück, dass COVID-19-Impfungen Herzmuskelentzündungen verursachen. Dies geht aus Dokumenten hervor, die Children’s Health Defense über eine Anfrage nach dem Freedom of Information Act bei der CDC erhalten hat, sowie aus Dokumenten, die diese Woche Project Veritas zugespielt wurden. Pfizer und die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) haben Beweise dafür zurückgehalten, dass COVID-19-Impfungen zu einem erhöhten Myokarditis-Risiko führen, vor allem bei jungen Männern, wie aus zwei Dokumenten hervorgeht, die diese Woche veröffentlicht wurden. Aus vertraulichen Pfizer-Dokumenten, die am Donnerstag von Project Veritas veröffentlicht wurden, geht hervor, dass das Unternehmen über „Beweise verfügt, die darauf hindeuten, dass Patienten, die einen COVID-19-Impfstoff erhalten, ein erhöhtes Risiko für Myokarditis haben“. Und stark redigierte CDC-Dokumente, die Children’s Health Defense (CHD) über eine Anfrage nach dem Freedom of Information Act (FOIA) erhalten hat, zeigen, dass die Behörde dem israelischen Gesundheitsministerium Anfang 2021 eine zu niedrige Zahl von Myokarditis-Fällen nach der COVID-19-Impfung gemeldet hat.
Die jüngsten Enthüllungen kommen zu einem Zeitpunkt, an dem Deutschland, Japan und andere Regierungen Fragen über die hohe Zahl schwerer unerwünschter Ereignisse stellen, die nach der Verabreichung der COVID-19-Impfstoffe bei Einzelpersonen aufgetreten sind. Nach Angaben von Forschern der National Organization for Rare Disorders kann Myokarditis durch Infektionen oder direkt durch eine toxische Wirkung wie ein Toxin oder ein Virus ausgelöst werden. „Häufiger ist die Myokarditis eine Folge der Immunreaktion des Körpers auf die ursprüngliche Herzschädigung“, so die Forscher. Eine schwere Myokarditis kann den Herzmuskel dauerhaft schädigen und möglicherweise zu Herzversagen führen. Interne Dokumente widersprechen der Behauptung von Pfizer, die Häufigkeit von Myokarditis sei gering.
Ein internes Pfizer-Dokument, das Project Veritas am Donnerstag zugespielt wurde, wurde am 11. Februar 2022 aktualisiert und von acht Wissenschaftlern der Pfizer-Abteilung für Forschung und Entwicklung im Bereich Arzneimittelsicherheit verfasst. Daraus geht hervor, dass dem Arzneimittelhersteller ein Zusammenhang zwischen mRNA-COVID-19-Impfstoffen und höheren Inzidenzraten von Myokarditis innerhalb von zwei Wochen nach der Impfung bekannt war – insbesondere nach der zweiten Dosis der Primärserie. „Es gibt Hinweise darauf, dass Patienten, die einen COVID-19-Impfstoff erhalten, ein erhöhtes Risiko für eine Myokarditis haben“, heißt es in dem Dokument. Mehr …
VERDORBENES BLUT: 80 % der Blutvorräte sind mit Spike-Proteinen aus mRNA-Spritzen kontaminiert, geben Blutbanken versehentlich zu. Politiker im Bundesstaat Montana setzen sich für einen neuen Gesetzentwurf ein, der Blutspenden für Personen, die die COVID-Spritze erhalten haben, unter Strafe stellt. Unter Berufung auf Kontaminationsprobleme will der Abgeordnete Greg Kmetz (R-Miles City), der den Gesetzentwurf 645 eingebracht hat, geimpften Spendern, die ihr mit Spike-Proteinen belastetes Blut in den Spendenpool einbringen, eine Ordnungswidrigkeit mit einer Geldstrafe von 500 Dollar auferlegen.
HB 645 würde auch Menschen, bei denen „Long Covid“ diagnostiziert wurde, medizinisch definiert als „postakute Folgen von SARS-CoV-2 aufgrund einer chronischen SARS-CoV-2-Virusinfektion“, die Blutspende in Montana untersagen. „Die Blutversorgung in Montana könnte um bis zu 80 % gekürzt werden, was zu nachteiligen Folgen für die Patienten führen könnte, einschließlich unnötiger und unverantwortlicher Todesfälle“, sagte Cliff Numark, leitender Vizepräsident der gemeinnützigen Blutspendeorganisation Vitalant, zu den möglichen Auswirkungen der Gesetzgebung. Die meisten Blutbanken haben bereits Schwierigkeiten, mit der Nachfrage Schritt zu halten, und eine 80-prozentige Verringerung des verfügbaren Angebots im Falle der Verabschiedung von HB 645 würde die Lage nur noch verschlimmern. Mehr …
22.03.2023: Keine Verschwörungstheorie mehr: Graphenoxid in Pfizer-Impfstoffen. Wie aus offiziellen Dokumenten des Impfstoffherstellers hervorgeht, wird Graphenoxid bei der Herstellung des Coronaimpfstoffs von Pfizer verwendet. Wahrscheinlich ist dies einer der Gründe, warum das Unternehmen die Dokumente 75 Jahre lang unter Verschluss halten wollte. Lange Zeit wurde dies von den Medien und „Faktenprüfern“ als Verschwörungstheorie abgetan. Auch Ärzte wie Ryan Cole und Peter McCullough behaupteten, dass in den Impfstoffen kein Graphenoxid enthalten sei. Die Pfizer-Whistleblowerin Karen Kingston war kürzlich zu Gast bei Stew Peters, um sich zu der Entdeckung zu äußern. „Es gibt Graphenoxid in ihnen und sie werden in China hergestellt“, sagte sie.
„Graphen wird in dem Pfizer-Dokument erwähnt, aber nicht als Teil der Substanz der Injektion.“ Bezüglich kürzlich kursierender „Pfizer-Nachweis von Graphenoxid“ bei den Injektionen (Regarding recently circulated „Pfizer evidence of graphene oxide“ in the injections). Kann Graphenoxid noch in der Injektion enthalten sein? JA. Es kann sein. Dafür gibt es eine Menge Indizien.
Der Pfizer-Bericht ist zwar kein direkter Beweis für GO in Injektionen, aber ich kann die Möglichkeit nicht ausschließen, dass Graphenoxid irgendwo im Herstellungsprozess von Pfizer/Moderna verwendet wird, vielleicht um synthetisches Spike-Protein von der Wasser/Luft-Grenzfläche zu isolieren, um eine Denaturierung zu verhindern. Pfizer darf NUR synthetisches Spike-Protein in LNP (nicht mRNA, die für Spike kodiert) als eine Version des Produkts unter der gleichen FDA-Nummer für neue Prüfpräparate verwenden. Hier das Original und hier von Google übersetzt. Mehr …
21.03.2023:
20.03.2023: US-Ärzte geben zu, dass sie während der „Pandemie“ Zehntausende von Patienten mit Beatmungsgeräten getötet haben! Ein erschütternder Artikel, den das Wall Street Journal im Dezember 2020 veröffentlichte, ist wieder aufgetaucht. Darin gaben amerikanische Ärzte zu, dass sie Patienten beatmeten, die dies nicht brauchten, und zwar als Teil des Protokolls. Dabei handelte es sich nicht um eine Behandlung mit wahrscheinlichem Nutzen für den Patienten, sondern vielmehr um einen fruchtlosen und kaltschnäuzigen Versuch, die Ausbreitung von Covid-19 zu stoppen. Die Ärzte behandeln eine neue Flut von schwerkranken Coronavirus-Patienten mit Behandlungen aus der Zeit vor der Pandemie, um mehr Patienten am Leben zu erhalten und sie früher nach Hause schicken zu können. Vor der Pandemie starben laut Forschung zwischen etwa 30 % bis zu mehr als 40 % der beatmeten Patienten… Als die Pandemie zunahm, meldeten Krankenhäuser in den USA in einigen Fällen Todesraten von etwa 50 % bei beatmeten Covid-19-Patienten. Krankenhäuser ziehen sich von früher Covid-Behandlung zurück und kehren zu den Grundlagen zurück, The Wall Street Journal, 20. Dezember 2020. Hinzu kommt, dass bis zu 50 Prozent der Covid-19-„Fälle“ lediglich „PCR-positive“ Falschmeldungen waren, schrieb James Lyons-Weiler. „Die Euthanasie von Menschen ist illegal. Vor allem zum Wohle anderer Patienten.“ Haben die Protokollanten Covid-19-Patienten mit Beatmungsgeräten und Beruhigungsmitteln eingeschläfert, „um andere Patienten zu retten“, mit einer Tötungsrate von >50%? Bis zu 70% der Covid-19-Todesfälle gehen auf Beatmungsgeräte zurück. Mehr …
Dr. Sucharit Bhakdi: Digitaler Impfpass und Zentralbankwährung sind eine Form von Kontrolle. Video ….
Risiken der Covid Impfstoffe: Impfschäden & eine wissenschaftliche Einordnung (Prof. Hockertz). Mittagsveranstaltung für Mitglieder des Großen Rats des Kantons Bern. «Risiken der Covid-Impfstoffe: Berichte von impfgeschädigten Menschen & eine wissenschaftliche Einordnung»
- Einführung von Grossrat Samuel Kullmann (EDU, Thun)
- Berichte von vier Impfgeschädigten und Mitgliedern des Vereins Postvac.ch
- Referat von Prof. Dr. Stefan Hockertz
- Praxisbericht von Dr. med. Daniel Beutler Video …
19.03.2023: «Warum leugnen Experten, dass die mRNA-Injektionen Nanotechnologie enthalten?» Diese Frage stellt sich die ehemalige Pfizer-Mitarbeiterin Karen Kingston. Um die Weltöffentlichkeit zu täuschen, bezeichne man «programmierbare mRNA-Nanotechnologien fälschlicherweise als Lipide, Cholesterin und Phospholipide». Die ehemalige Pfizer-Mitarbeiterin Karen Kingston ist davon überzeugt, dass mRNA-«Impfstoffe» mit Graphenoxid hergestellte Nanotechnologie enthalten. Eine These, die auch der spanische Chemiker Dr. Pablo Campra Madrid von der Universität Almeria unterstützt sowie der Telegram-Kanal La Quinta Columna. Als erster Wissenschaftler auf der Welt hatte Campra Stichproben aus Fläschchen von vier verschiedenen «Impfstoff»-Marken analysiert und darin Nanopartikel gefunden, die das Erscheinungsbild von Graphen hatten. Obwohl dieser Stoff nicht in der «Zutatenliste» der Pharmakonzerne oder in den Notfallzulassungen erwähnt wird.
Campras Erkenntnisse gingen in den sozialen Medien viral. Das Portal Not on the Beeb beispielsweise veröffentlichte im November 2021 ein Video, in dem der Wissenschaftler seine Forschungsergebnisse erläutert. Ein PDF seiner Analyse wurde mitgeliefert. Campras Untersuchungen bestanden aus Licht- und Elektronenmikroskopie sowie der Quantifizierung der UV-Gesamtabsorption im Spektrophotometer und der spezifischen Quantifizierung von RNA durch Fluoreszenz. Doch weil die Studie nicht in einer Fachpublikation veröffentlicht und nicht peer-reviewed wurde, gilt sie nach wie vor als nicht belastbar. Campra publizierte zudem einige erste Bilder: Mehr …
18.03.2023: Exzessmortalität in Deutschland – auf Spurensuche in der Heatmap (Teil I). Es heißt, ein Bild sagt mehr als tausend Worte. In diesem Dreiteiler illustriert eine Heatmap das Sterbegeschehen in Deutschland. Sowohl allgemeine Gesetzmäßigkeiten, als auch zahlreiche Anomalien im Zeitraum 2021 – 2022 werden sichtbar. In diesem ersten Teil werden wir einige grundlegende Zusammenhänge beleuchten. Die abgebildeten Heatmaps sind vertikal nach 14 Alterskohorten und horizontal nach Kalenderwochen geordnet. Mehr …
Übersterblichkeit in Deutschland – auf Spurensuche in der Heatmap (Teil II). Sowohl allgemeine Gesetzmäßigkeiten, als auch zahlreiche Anomalien im Zeitraum 2021 – 2022 werden sichtbar. In diesem zweiten Teil behandeln wir einige insgesamt auffällige Sterbemuster, sowie das Jahr 2021 im Detail. Mehr
Übersterblichkeit in Deutschland – auf Spurensuche in der Heatmap für 2022 (Teil III). In diesem Dreiteiler illustriert eine Heatmap das Sterbegeschehen in Deutschland. In diesem dritten Teil untersuchen wir das Jahr 2022. Insgesamt hat es hinsichtlich der Übersterblichkeit 2021 deutlich übertroffen, was sich in der Heatmap als Häufung roter und oranger Farbschattierungen äußert. Mehr …
17.03.2023: Schock-Umfrage: Jeder Zweite hatte Impf-Nebenwirkungen, jeder Vierte schwere. Auch mehr als zwei Jahre nach Beginn des Impf-Experiments behauptet der polit-mediale Komplex felsenfest, dass schwere Nebenwirkungen nach der Corona-Spritze ausnehmend selten seien. Eine schockierende Umfrage zeigt nun allerdings auf, was viele Kritiker längst befürchteten: Die Dunkelziffer an nicht erfassten Impfschäden ist enorm. Über die Hälfte der Befragten gaben an, selbst eine Nebenwirkung erfahren zu haben. Fast jeder Vierte sprach sogar von schweren Nebenwirkungen, besonders Junge waren betroffen. Über die Hälfte mit Nebenwirkungen.
Erst kürzlich versuchte SPD-Gesundheitsminister Karl Lauterbach erneut die Inzidenz schwerer Impfschäden kleinzureden, angeblich kämen diese nur in einem von 10.000 Fällen vor. Was schon die Statistik seines eigenen Ministeriums widerlegt, lässt das Volk endgültig zerbröckeln. Denn nun lässt eine INSA-Umfrage für das Format "Schuler! Fragen was ist" aufhorchen. Demnach könnten sogar mehr als die Hälfte der Deutschen eine spürbare Impfreaktion gehabt haben. Zumindest erklärten dies 52 Prozent der 1.700 repräsentativ Befragten. Dabei gaben über 23 Prozent - also fast jeder Vierte (!) - an, sogar eine schwere Nebenwirkungen erfahren zu haben. Bei 63,6 Mio. Deutschen, die zumindest einen Stich über sich ergehen ließen heißt das: Fast 15 Mio. Deutsche könnten dieses Schicksal teilen. Eine unglaubliche Zahl: Offizielle Verdachtsfälle wurden über eine Viertelmillion gemeldet. Angesichts der niedrigen Meldequote und dem Abgleich mit Krankenkassen-Daten postulierten kritische Experten bis zu 3 Mio. teils schwerste Impfschäden. Doch das Ergebnis der Umfrage zeigt: Nur weil eine Nebenwirkung rein statistisch als "leicht", "mittel" oder gar nicht erfasst wird, kann sie bei den Betroffenen unsagbares Leid auslösen und als schwere Beeinträchtigung ihres Lebens empfunden werden.
Mehr als ein Drittel der Jungen schwer betroffen. Doch es ist nicht das einzige Horror-Ergebnis: Denn laut der INSA-Umfrage ist das Vorkommen schwerer Nebenwirkungen in jüngeren Alterskohorten besonders hoch. Deren Gefahr, sich ernsthaft mit dem Coronavirus anzustecken, war von Anfang an verschwindend gering. Jene, die sich impfen ließen, taten dies oft, weil man sie andernfalls vom gesellschaftlichen Leben oder gar von Ausbildung und Arbeitsplatz ausgeschlossen hätte. Mehr …
17.032023: Covid-19-Genozid schreit nach unabhängigem Weltgerichtshof (Nürnberg 2.0). Internationaler Lobbyismus, Filz und Korruption durch BigPharma bei Politik und Justiz machen deutlich, dass es eine von Grund auf neue, unabhängige Justiz braucht. Insbesondere im Zusammenhang mit den globalen Covid-19-Verbrechen, einem Genozid nie gekannten Ausmaßes, braucht es ein besonderes Tribunal vergleichbar den Nürnberger Prozessen nach dem 2. Weltkrieg. Eine Gruppe von Juristen macht hier interessante Vorstöße. Video und mehr …
16.03.2023: Ab in den Knast? Die Corona-Lüge bricht öffentlich zusammen. Zusammenbruch der Corona-Lüge. Aufarbeitung der Verbrechen, vielen Tätern droht Gefängnis. „Doch die Globalisten wollen auch diese Lage ausnutzen, um uns unter die WHO-Weltherrschaft zu zwingen“, erklärt Stefan Magnet in der brandneuen „CORONA-LAGE AUF1“ am 16. März 2023. Was wir drei Jahre lang erahnt und vermutet haben, wird immer mehr zur beweisbaren Gewissheit. Die Corona-Lügen wurden so lange wie möglich aufrecht erhalten, damit die globale Agenda so weit wie möglich vorangebracht werden konnte. Die erkennbaren Eckpfeiler waren und sind:
- Die finanzielle Umverteilung unter dem Vorwand der Plandemie vertuschen.
- Die Transhumanismus-Agenda mit der Gen-Spritze weltweit beginnen.
- Vermutlich ebenso: Bevölkerungsreduktion!
- Ganz sicher aber: Die Menschen körperlich schwächen und noch weiter von der Pharmaindustrie abhängig machen!
- Mittels QR-Codes, Impfpässen und digitaler Kontrolle die Überwachung perfekt machen.
- Den Ausnahmezustand zum „neuen Normal“ umwandeln.
Es war die Aufgabe von Karl Lauterbach und Mittätern, die Lügen zu verbreiten, solange es eben ging. Nun versuchen die Medien "Einsicht" vorzugaukeln, damit sie die Aufarbeitung verhindern und überleben können. Denn die Systemmedien müssen im nächsten Akt wieder die entscheidende Rolle übernehmen. Jetzt kann die Aufklärungsbewegung eine Großtat vollbringen und dieses Spiel vereiteln. Karl Lauterbach und das gesamte globalistische Impf-Regime (PEI, Stiko, EMA, Fauci, FDA, Pfizer...) sehen sich aber aktuell schwersten Vorwürfen ausgesetzt:
§§ Verbrechen gegen die Menschheit
§§ gefährliche und schwere Körperverletzung
§§ Totschlag und Mord
§§ Bildung krimineller Vereinigungen
§§ Völkermord und vielen schwersten Straftatbeständen mehr. Weltweit sind viele Anwälte und Juristen sehr klar geworden und setzen die Gerichte unter Druck. Eine lapidare "Entschuldigung", geheuchelte Einsicht oder Ausreden ("ein missglückter Tweet") werden hier nicht ausreichen. Dass dies trotzdem geschehen kann und alles sogar am Ende so umgelogen werden könnte, um exakt all das als Begründung für die internationale "WHO-Weltherrschaft" heranzuziehen, erläutere AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet in dieser Sendung. Video …
15.03.2023: Genbasierte Impfstoffe – das Pharmaverbrechen des Jahrhunderts. Pressekonferenz MWGFD aus München Video (4h 35 min) …
Corona-Impfschäden. Der größte Medizinskandal der deutschen Geschichte. Das Geständnis Lauterbachs und die Dimension seiner Schuld. Am 12. März 2023 gab Gesundheitsminister Lauterbach (ausgerechnet) im staatsfinanzierten ZDF zu: „Es ist richtig: 1:10.000 – das ist die Häufigkeit von schweren Nebenwirkungen der Impfung.“ Gemeint waren die mRNA-Injektionen, zu denen eben dieser Lauterbach gemeinsam mit seinem Vorgänger Spahn und zahlreichen anderen Spitzenpolitikern, Medienleuten und Personen des öffentlichen Lebens die Bevölkerung mit Panikmache und Grundrechtseinschränkungen genötigt hatte. Schwere Nebenwirkungen, das sind gemäß der Definition im Arzneimittelgesetz „Nebenwirkungen, die tödlich oder lebensbedrohend sind, eine stationäre Behandlung oder Verlängerung einer stationären Behandlung erforderlich machen, zu bleibender oder schwerwiegender Behinderung, Invalidität, kongenitalen Anomalien oder Geburtsfehlern führen“.
Genau dieser Lauterbach hatte noch zuvor auf dem Höhepunkt der staatlichen Impfkampagne öffentlich behauptet, die „Impfung“ sei nebenwirkungsfrei, nämlich am 14. August 2021 auf Twitter. An anderen Tagen sprach er von „fast nebenwirkungsfrei“. Und nun war es doch ganz anders. Bei rund 200 Millionen verabreichten Injektionen in Deutschland bedeutet diese Häufigkeit von 1:10.000 eine Zahl von 20.000 schweren Nebenwirkungen. Also fünfmal so viele Betroffene wie bei der Contergan-Katastrophe. Und Sie können davon ausgehen, dass Lauterbach mit dieser Zahl versucht hat, das wahre Ausmaß der Schädigungen herunterzuspielen. Sein eigenes Haus, das Bundesgesundheitsministerium, hatte auf Twitter bereits zugegeben, dass beim für Arzneimittelsicherheit zuständigen Paul-Ehrlich-Institut „0,2 Verdachtsmeldungen pro 1.000 Impfdosen“ für schwerwiegende Nebenwirkungen eingegangen waren. Das wäre eine Verdachtsmeldung pro 5.000 Impfdosen. Mehr …
Die Fauci-Affäre und der Verrat der Wissenschafts-Journale. Wie Anthony Fauci mit Hilfe von willfährigen und korrumpierten Wissenschaftsjournalisten und den Medien einen erlogenen „Konsens“ über den Ursprung von COVID-19 schuf. Auf Regierungsebene geht es bei der Pandemievorsorge ebenso sehr um den Schutz kritischer Lieferketten wie um die Durchführung von medizinischen Behandlungen. Die COVID-19-Pandemie hat gezeigt, dass der freie Informationsfluss – möglicherweise die wichtigste Ressource in der Lieferkette – völlig zerstört ist. In vielen Fällen wurde er von hochrangigen Beamten des öffentlichen Gesundheitswesens aktiv untergraben, darunter auch vom ehemaligen medizinischen Chefberater des Präsidenten, Dr. Anthony Fauci.
Neue E-Mails, die im Rahmen einer Untersuchung des Kongresses der Vereinigten Staaten zugänglich wurden, zeigen, dass Fauci dabei geholfen hat, die Veröffentlichung von „The Proximal Origin of SARS-CoV-2“ zu steuern. Das war ein einflussreicher wissenschaftlicher Artikel, der am 17. März 2020 in Nature Medicine erschien und in dem behauptet wurde, COVID-19 könne nicht aus einem Labor ausgetreten sein. Fauci zitierte dann diesen Artikel – und zwar sich selbst, da er den Artikel hinter den Kulissen koordinierte und er ihm vor der Veröffentlichung zur endgültigen Genehmigung vorgelegt wurde – als wäre es eine unabhängige Quelle, die seine Behauptungen bestätigt, dass COVID nur von einer Fledermaus und nicht von einem Labor stammen kann. „Kürzlich gab es eine Studie, die wir Ihnen zur Verfügung stellen können, in der eine Gruppe hochqualifizierter Evolutionsvirologen die Sequenzen dort und die Sequenzen in Fledermäusen im Laufe ihrer Entwicklung untersuchte“, sagte Fauci bei einem Briefing des Präsidenten am 17. April 2020, genau einen Monat nach Veröffentlichung von „Proximal Origin“. „Und die Mutationen, die es brauchte, um an den Punkt zu gelangen, an dem es jetzt ist, das ist völlig konsistent mit einem Sprung einer Spezies von einem Tier zu einem Menschen.“ Mehr …
Dr. Judy Mikovits: Seit 1980 sind alle Viren, die in Labors geschaffen wurden, Biowaffen! Mehr als 90 % der Covid-Todesfälle im Vereinigten Königreich entfallen auf Personen, die eine Covid-Injektion erhalten haben. Dies sollte uns nicht überraschen, so Dr. Judy Mikovits, denn jedes Virus seit HIV wurde mithilfe von Gain-of-Function-Technologien entwickelt. Mit anderen Worten, jedes Virus seit HIV wurde von Wissenschaftlern in einem Labor entwickelt. Dr. Judy Mikovits ist eine Forscherin und Virologin. Sie wird als eine der erfolgreichsten Wissenschaftlerinnen ihrer Generation bezeichnet. Ihre Doktorarbeit aus dem Jahr 1991 revolutionierte die Behandlung von HIV/AIDS. Am bekanntesten ist sie für „Plandemic“, einen der meistgesehenen (mehr als eine Milliarde Aufrufe) und am meisten zensierten Dokumentarfilme aller Zeiten. Dr. Mikovits wurde ohne Haftbefehl festgenommen und ohne Anklage inhaftiert, weil sie eine umstrittene wissenschaftliche Entdeckung gemacht hatte. Sie ist die Autorin vieler Bücher, darunter: The Truth About Masks“, Plague of Corruption“, The Case for Interferon“, Ending Plague“, und The Case Against Masks“. Vorträge und Präsentationen von Dr. Mikovits finden Sie auf ihrer Website.
Viele Viren, darunter Covid-19, kommen nicht in der Natur vor. Sie sind Biowaffen, die gegen die Bevölkerung eingesetzt wurden. „Jedes Virus seit HIV war eine durch Injektion verbreitete Infektion“, sagte Dr. Mikovits gegenüber Stew Peters. „HIV wurde durch die Hepatitis-B-Impfung in den frühen 90er-Jahren verbreitet. Daher kommt das funktionsfähige HIV, das nie ein LAV [Lymphadenopathie-assoziiertes Virus] war, das mit einer schwulenbezogenen Immunschwäche in Verbindung gebracht wurde. AIDS war nie mit schwuler Immunschwäche verbunden. Es gibt also kein natürliches Virus.“ Die Leute argumentieren, dass es „so etwas wie ein Virus nicht gibt“. Es gibt Viren, sagte Dr. Mikovits, „es sind kleine Biowaffen, die sie geschaffen haben, und es war immer, seit 1980, eine Infektion durch Injektion … Das ist ein 40-jähriges Biowaffenprogramm von Tony Fauci. Sie wurden in Fort Detrick in voller Zusammenarbeit mit den Russen, mit China, mit Japan entwickelt.“
Woher weiß Dr. Mikovits das? Sie schulte die Leute im Labor darin, wie man die Viruskulturen züchtet. Dr. Mikovits arbeitete vom 10. Juni 1980 bis zum 11. Mai 2001 in Fort Detrick – einer Einrichtung des Zukunftskommandos der US-Armee in Frederick, Maryland – von der Einstiegsebene bis zur höchsten Ebene als Leiterin des Labors für antivirale Arzneimittelmechanismen. „Wir wussten genau, welche [SARS-CoV-2] Varianten entstanden. Damals kannten wir das Spiel noch nicht. Jetzt kennen wir das Spiel“, sagte sie. Das SARS-CoV-2-Virus wurde, seit dem 2004 als es entwickelt wurde, den Menschen mit jedem Polio-Impfstoff injiziert. Es wurde in Zusammenarbeit mit Deutschland, den USA und China entwickelt. Vor 2020 wurde es als Erkältung bezeichnet, erklärte Dr. Mikovits. „Es wurde durch jede Grippeimpfung verschlimmert … aus dem Wolfe-Papier im Jahr 2020 ging hervor, dass jeder, der eine Grippeimpfung … zwischen 2017 und 2019 bekam, eine um 36 % höhere Wahrscheinlichkeit hatte, mit Covid diagnostiziert zu werden“, sagte sie. „Die Grippeimpfung [in den Jahren 2017/18] hat diese [Covid-Pandemie] ausgelöst.“ Mehr …
Eine Erkältung kann einen positiven COVID-19-Antikörpertest auslösen. Es gibt sieben verschiedene Coronaviren, die Atemwegserkrankungen verursachen, und mindestens zwei von ihnen können Sie gegen eine SARS-CoV-2-Infektion resistenter machen. Es gibt drei Arten von COVID-19-Tests: Molekular-, Antigen- und Antikörpertests. Molekulare und Antigentests weisen aktive Infektionen nach, während der Antikörpertest Aufschluss darüber gibt, ob Sie als Reaktion auf eine frühere SARS-CoV-2-Infektion Antikörper entwickelt haben. Es gibt sieben verschiedene Coronaviren, von denen bekannt ist, dass sie beim Menschen Erkrankungen der Atemwege verursachen. Die von diesen verschiedenen Coronaviren gebildeten Antikörper sehen sich sehr ähnlich, und eine Erkältung kann einen positiven Antikörpertest für COVID-19 auslösen, selbst wenn Sie nie mit SARS-CoV-2 infiziert waren.
Während Experten der Mayo Clinic behaupten, dass kreuzreaktive Antikörpertests ein frühes Problem waren, das inzwischen korrigiert und beseitigt wurde, hat die CDC dies nicht bestätigt. Eine singapurische Studie ergab, dass Erkältungen, die durch die Betacoronaviren OC43 und HKU1 verursacht werden, offenbar resistenter gegen eine SARS-CoV-2-Infektion machen und dass die daraus resultierende Immunität bis zu 17 Jahre anhalten kann. Andere Studien deuten darauf hin, dass die Immunität nach einer COVID-19-Infektion nur zwischen zwei und 12 Monaten anhält.
Seit COVID-19 aufgetaucht ist, ist der Gedankenaustausch im Grunde verboten. Indem ich meine Ansichten und die verschiedener Experten während der Pandemie über COVID-Behandlungen und die experimentellen COVID-Impfungen mitteilte, wurde ich zur Hauptzielscheibe des Weißen Hauses, des politischen Establishments und der globalen Kabale. Propaganda und allgegenwärtige Zensur wurden eingesetzt, um die Kontrolle über jeden Bereich Ihres Lebens zu erlangen, einschließlich Ihrer Gesundheit, Ihrer Finanzen und Ihrer Lebensmittelversorgung. Die großen Medien sind die Hauptakteure und haben maßgeblich dazu beigetragen, Angst zu erzeugen und zu schüren. Ich veröffentliche diesen Artikel in seiner ursprünglichen Form, damit Sie sehen können, wie sich die Entwicklung vollzog.
Zurzeit gibt es drei Arten von COVID-19-Tests:
Molekular – Dieser auch als PCR-Test (Polymerase-Kettenreaktion) bezeichnete Test weist nach, ob genetisches Material des Virus in der aus dem Rachen oder Sputum (der Rückseite der Nasennebenhöhlen) entnommenen Probe vorhanden ist
Antigen – Dieser Test, der manchmal auch als Schnelltest bezeichnet wird, weist virale Proteine nach
Antikörper – Dieser Test wird auch als Serologietest bezeichnet und weist das Vorhandensein von Antikörpern in Ihrem Blut nach
Die ersten beiden, Molekular- und Antigentest, sind so genannte „Virustests“, die aktive Infektionen aufspüren, während der Antikörpertest Aufschluss darüber gibt, ob Sie als Reaktion auf eine frühere Coronavirus-Infektion Antikörper entwickelt haben. In der Regel dauert es ein bis drei Wochen, bis Ihr Körper nach Abklingen einer Infektion beginnt, Antikörper gegen das betreffende Virus zu bilden. Festzustellen ist: Erkältung kann positiven COVID-19-Antikörpertest auslösen. Mehr …
Um die nächste Pandemie zu verhindern, müssen wir die Verursacher dieser Pandemie bestrafen und für immer aus dem Verkehr ziehen. Die Definition einer Biowaffe – neu überdacht. Mit diesem Beitrag möchte ich versuchen, Klarheit in einige Fragen rund um Covid-19 zu bringen. Ich hoffe, dass Sie mit einigen Punkten übereinstimmen werden, aber ich gehe davon aus, dass viele von Ihnen mit einigen meiner Gedanken nicht einverstanden sind. Das ist auch gut so! Fühlen Sie sich frei, Ihre Meinung in den Kommentaren zu äußern. China ist nicht das einzige Land, das die Schuld an COVID-19 trägt.
Die offiziellen Verlautbarungen der US-Regierungsstellen gehen immer mehr in die Richtung, dass Sars-Cov-2 aus einem chinesischen Labor stammt. Ich habe zwar immer geglaubt, dass Sars-Cov-2 künstlich hergestellt wurde, aber die jüngsten Enthüllungen über das „Laborleck“ sind vor allem auf geopolitische Gründe zurückzuführen. In letzter Zeit haben die Beziehungen zwischen den USA und China eine neue Stufe der Spannung erreicht. Die USA unterstützen die De-facto-Unabhängigkeit Taiwans, das China als abtrünnige Provinz betrachtet. Die Vereinigten Staaten verkaufen Waffen an Taiwan. China war so wütend über die jüngsten Verkäufe von US-Waffen an Taiwan, dass es erwägt, „tödliche Waffen an Russland zu liefern“. Solche Lieferungen können für den Ausgang des Ukraine-Konflikts einen großen Unterschied machen. China kann also den Verlauf des Krieges beeinflussen.
Im Vergleich zu Russland oder den USA ist China ein Industrieriese. China produziert jährlich über 900 Millionen Tonnen Stahl, verglichen mit 87 Millionen Tonnen pro Jahr in den USA oder 76 Millionen Tonnen in Russland. China verwendet das gleiche Kaliber (152 mm) für Artilleriemunition wie Russland. Daher kann Russland problemlos chinesische Artilleriegranaten und andere Rüstungsgüter verwenden. Es ist verständlich, dass die Vereinigten Staaten nach Möglichkeiten suchen, China abzuschrecken. China zu beschuldigen, der alleinige Verursacher der Covid-Pandemie zu sein, ist ein geeignetes Mittel, um Druck auf Peking auszuüben.
Andeutungen über „chinesische Labore“ verärgern China zutiefst. Ferner versuchen diese Regierungsbehörden, uns von ihrem Beitrag zu den rücksichtslosen Virenexperimenten abzulenken, die uns Sars-Cov-2 beschert haben. China spielte zwar eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Covid-19, war aber nicht die einzige Ursache für die Pandemie. Die Entwicklung von Sars-Cov-2 erstreckte sich über mehrere Kontinente. Sehen Sie sich dieses Video von gestern an, in dem Dr. Redfield den Kongressabgeordneten erklärt, dass das NIH, das Verteidigungsministerium und das Außenministerium die Entwicklung von Sars-Cov-2 finanziert haben. Video und mehr …
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14.03.2023: Mangelhafte Impfaufklärung am Beispiel der Bundeswehr – Argumente für Klagen. Teil 1. - MWGFD e.V.. In dieser 4-teiligen Videoreihe setzt sich der Arzt und stellv. Vorsitzende der MWGFD Dr. Ronald Weikl mit der meist völlig defizitären und oft grob verharmlosenden COVID-Impfaufklärung auseinander, hier am Beispiel der offiziellen COVID-Impfaufklärungsschrift der Bundeswehr. Diese steht stellvertretend für zahllose weitere mangelhafte Impfaufklärungstexte, die sicherlich ihren Anteil dazu beigetragen haben, dass viele Menschen völlig arglos, diese gesundheitsgefährdenden "Impfungen" über sich haben ergehen lassen, mit neuen, bisher noch nie am Menschen erprobten, und auch nur bedingt zugelassenen genbasierten sog. "Impfstoffen". Erfreulicherweise realisieren dies immer mehr „Geimpfte“, die nun die Chance nutzen sollten, um gemeinsam mit den „Ungeimpften“ die dringende Aufarbeitung der fragwürdigen Geschehnisse im Zusammenhang mit der sog. „Corona-Krise“, auch in juristischer Hinsicht, anzugehen. Die im 4-teiligen Video vorgetragenen wissenschaftlichen Fakten mögen gerne auch als Argumente für Schadensersatz-Klagen herangezogen werden. Video …
Teil 2 Skandal: Mangelhafte Impfaufklärung bei der Bundeswehr I Teil 2 Video …
Teil 3 Fehlleistungen in der Politik - Teil 3. Wir möchten Euch das vorletzte Video der Thoma'schen Trilogie vorstellen! Wie angekündigt erläutert Dr. Josef Thoma anhand konkreter Beispiele die Fehlleistungen in der Politik. Jene Fehlleistungen deutet er in freudscher Manier als neurotische Symptome. Für die meisten sind Freudsche Fehlleistungen ein bewährter Partykracher. Aber sie geben darüber hinaus Einblick in unser innerstes Denken und Fühlen. Und was da zum Vorschein kommt, ist oft erstaunlich… Video
Teil 4 Politische Gewalt gegen Kinder - Teil 4. MWGFD e.V.. Wir möchten euch nun den vorletzten und erschütterndsten Teil der thomaschen Trilogie über die politische Psychopathologie vorstellen. Schonungslos für die Erwachsenen, aber dafür schonungsvoll für unsere Schutzbefohlenen führt unser geschätzter Feingeister Josef Thoma das neurotische Verhalten der Politik gegenüber unseren Kindern vor Augen. Dieses unerklärliche Verhalten der Regierenden völlig irrationale und kindeswohlgefährdende Maßnahmen zu bestimmen, erklärt er psychopathologisch wie folgt: "Es handelt sich hier ganz offensichtlich um eine dissoziative Identitätsstörung. Hierbei werden mit der größtmöglichen Überzeugung in kurzer Folge völlig entgegengesetzte Standpunkte behauptet, ohne, dass sich die Betreffenden dieser Tatsache bewusst sind". Der letzte Teil ist der Frage gewidmet: werden die Politiker von Neurotikern gewählt? Video …
Die Serie an Strafanzeigen durch Rechtsanwalt Schmitz macht keinen Halt. Vom Presseteam; Claudia Jaworski, erschienen am 26.01.23. Es werden volle Geschütze ausgefahren, um hier mal ausnahmsweise das Militärsjargon zu bedienen. Rechtsanwalt Wilfried Schmitz hat binnen kurzer Zeit eine Serie an Anklagen eingeleitet. Getreu dem Motto „eine halbe Wahrheit, die von der ganzen Wahrheit ablenkt, ist eine ganze Lüge“, gibt es für den Strafverteidiger keine halben Sachen. Im Gleichschritt mit der Anklage des Schweizer Investmentbankers Pascal Najadi hat auch Herr Schmitz sämtliche Strafanzeigen gegen Verantwortliche eingeleitet, welche die sogenannte „Impfung“ trotz nachweislicher Schädlichkeit propagieren, gar erzwingen. Mehr …
Therapeutenvermittlung. Zunehmend mehr Menschen leiden an schweren Nebenwirkungen und Folgeschäden nach einer Corona-Impfung. Betroffene mit diesem sogenannten Post-Vac-Syndrom wissen oft nicht, an wen sie sich mit ihrem Verdacht wenden können. Mehr …
MWGFD – offener Brief an den Gesundheitsminister (…) Das ist der Staat und Sie als Gesundheitsminister den Impfopfern mindestens schuldig, denn Sie haben sie trotz Kenntnis der Risiken zur Covid-„Impfung“ gedrängt und gleichzeitig wurde der Staat (also der Steuerzahler) zur Übernahme der Haftung für die Pharmaunternehmen verpflichtet, weil ihm die Haftung für alle Folgeschäden der genmanipulierenden Injektionen aufgebürdet wurde. … Mehr …
Die Gesellschaft der „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, e.V.“ (MWGFD) ist ein Zusammenschluss von in Medizinberufen tätigen Personen und Wissenschaftlern, die sich in Forschung und Lehre mit den Themen Gesundheit, Freiheit und Demokratie beschäftigen. Wir haben uns während der Coronakrise in unserer Kritik an den überzogenen Beschränkungen zusammengefunden. Webseite ….
Projekt "Therapeutenvermittlung für Impfgeschädigte" - MWGFD e.V. Angesichts der nicht mehr zu übersehenden, vielfältigen und teilweise sehr schwerwiegenden Impfschäden hat die MWGFD das Projekt "Therapeutenvermittlung für mutmaßliche Impfschadensopfer" ins Leben gerufen.
Dieses Kurzvideo macht anhand verschiedener Wortbeiträge von Impfopfern, sowie von Mitgliedern der MWGFD, die Wichtigkeit dieses Projektes deutlich. Der 2. Vorsitzende der MWGFD, Dr. Ronald Weikl in seinem Beitrag ausführlich, wie sich mutmaßlich Impfgeschädigte bei diesem kostenlosen Angebot Hilfe holen können. Mehr …
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13.03.2023: Wie Pfizer eine Illusion von Sicherheit und Wirksamkeit kreierte. Vom „Fälschen“ und Verfälschen von Studiendaten bis hin zum bequemen Weglassen von Probanden, die unter unerwünschten Ereignissen, einschließlich Todesfällen, litten, waren die Vax-Studien von Pfizer zweifellos eine Farce.
Die Welt, ein Mainstream-Medienorgan in Deutschland, enthüllte, dass zahlreiche Probanden, bei denen während der COVID-19-Studien von Pfizer unerwünschte Ereignisse auftraten, einschließlich Todesfälle, aus den Studiendaten entfernt wurden. Eine Person mit der Bezeichnung „Pfizer Proband C4591001 1162 11621327“ starb drei Tage nach der zweiten Dosis der COVID-Spritze von Pfizer, angeblich aufgrund eines Schlaganfalls und Arteriosklerose; es wurde davon ausgegangen, dass es keinen Zusammenhang mit den Spritzen gab. Die CDC hat seitdem gewarnt, dass Menschen im Alter von 65 Jahren und älter, die die aktualisierte (bivalente) COVID-19-Auffrischungsimpfung von Pfizer erhalten haben, einem erhöhten Schlaganfallrisiko ausgesetzt sein könnten.
Die Welt deckte auch Widersprüche in Pfizer-Dokumenten, heruntergespielte Nebenwirkungen der Impfung und eine massenhafte Entblindung von Studienteilnehmern auf, die in einer späteren Zulassungsstudie nicht aufgedeckt wurde. Im November 2020 behauptete Pfizer, die COVID-19-Spritze sei zu 95 % wirksam gegen COVID-19, was jedoch höchst irreführend war und auf einer fehlerhaften Methodik beruhte, einschließlich des Ausschlusses von Personen, die innerhalb von 14 Tagen nach ihrer ersten Spritze COVID-19 erhielten. Pfizer hat trotz der Bedenken immens profitiert und im Jahr 2022 einen Rekordumsatz von 100 Milliarden Dollar erzielt, davon 37,8 Milliarden Dollar für die COVID-19-Impfung und 18,9 Milliarden Dollar für das antivirale Medikament Paxlovid.
Es werden immer wieder Details über Vertuschungen und Betrug während der COVID-19-Studien von Pfizer bekannt. Die Welt, ein Mainstream-Medienorgan in Deutschland, enthüllte, dass zahlreiche Probanden, bei denen unerwünschte Ereignisse auftraten, einschließlich Todesfälle, aus den Studiendaten entfernt wurden. Gleichzeitig wurden die Studiendaten manipuliert, um den Eindruck zu erwecken, dass die Impfung zu 90 % wirksam ist, indem beispielsweise Teilnehmer ausgeschlossen wurden, die eine Injektion erhielten und innerhalb der nächsten 14 Tage an COVID-19 erkrankten. Alles zusammengenommen lässt wenig Zweifel daran, dass man der COVID-19-Spritze nicht trauen kann. Die Todesfälle ereigneten sich innerhalb weniger Tage nach den Impfungen.
In dem Bericht der „Welt“ werden mehrere Todesfälle beschrieben, die kurz nach den Injektionen auftraten, aber aus den Studiendaten ausgeschlossen wurden. Darunter war eine Person, die als „Pfizer-Person C4591001 1162 11621327“ bekannt ist. Die Person, ein 60-jähriger Mann, starb drei Tage nach Erhalt der zweiten Dosis der COVID-Spritze von Pfizer, angeblich aufgrund eines Schlaganfalls und Arteriosklerose. Der unabhängige Journalist Igor Chudov berichtete auf Substack ausführlich über den Fall und wies darauf hin, dass der Mann bei einer Sozialkontrolle entdeckt wurde und möglicherweise innerhalb von zwei Tagen nach der Impfung starb. Chudov berichtete: „Dem Gerichtsmediziner zufolge war die wahrscheinliche Todesursache das Fortschreiten einer atherosklerotischen Erkrankung. Entsprechende Tests waren nicht bekannt. Die Autopsieergebnisse lagen zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichts noch nicht vor. Nach Ansicht des Prüfarztes bestand keine begründete Möglichkeit, dass die Arteriosklerose mit dem Studieneingriff, den Begleitmedikamenten oder den Verfahren der klinischen Studie zusammenhing, sondern vielmehr mit der vermuteten Grunderkrankung. Pfizer schloss sich der Beurteilung der Kausalität durch den Prüfer an.“ Es scheint jedoch, dass der Gerichtsmediziner nicht wusste, dass der Mann kurz vor seinem Tod eine experimentelle COVID-19-Spritze erhalten hatte, und dass er die Untersuchung nicht näher untersuchte. Pfizer hat es auch versäumt, den Bericht des Gerichtsmediziners anzufordern, um einen möglichen Zusammenhang zu prüfen. Mehr …
Was geschah wirklich bei den COVID-19-Impfstoffversuchen? Die Studie war nicht verblindet, und Protokolle, die eine Verblindung hätten sicherstellen sollen, wurden eklatant verletzt. Eine Strategie von Big Pharma, um diejenigen, die durch Arzneimittel geschädigt wurden, in ein schlechtes Licht zu rücken, besteht darin, darauf zu bestehen, dass es keine Daten gibt, die die Schädigung mit dem Arzneimittel in Verbindung bringen. Häufig wurden diese Verletzungen jedoch tatsächlich in der Studie beobachtet, aber einfach vertuscht, um den Anschein zu erwecken, das Arzneimittel sei sicher. Damit Big Pharma Verletzungen, die im Rahmen einer klinischen Studie auftreten, verbergen kann, müssen sie die verletzten Teilnehmer aggressiv unter Druck setzen. Obwohl diese Praxis jahrzehntelang zu schlechten Daten geführt und zahllose Studienteilnehmer schwer geschädigt hat, wurde nichts unternommen, um dieses Problem zu lösen. Zahlreiche Personen sind mutig an die Öffentlichkeit getreten und haben ausgesagt, dass es während der COVID-19-Studien zu schwerem Fehlverhalten in der Forschung gekommen ist. Dieses Fehlverhalten hatte einen hohen menschlichen Preis zur Folge. Das beobachtete Fehlverhalten ähnelt dem in früheren Studien und beweist, dass die Zulassung des Impfstoffs COVID-19 betrügerisch war.
Kürzlich habe ich mich mit dem schrecklichen Thema des medizinischen Gaslighting befasst, mit dem viele während der Pandemie konfrontiert waren, als ein Arzt nach dem anderen behauptete, dass es keine COVID-19-Impfstoffreaktionen geben kann und dass sich Ihre körperlichen Probleme nur in Ihrem Kopf abspielen müssen. Heute möchte ich auf eine zentrale Grundlage des medizinischen Gaslighting eingehen. Einer der wichtigsten Punkte, der fast allen Sekten zugrunde liegt (ebenso wie vielen anderen Organisationen, die versuchen, eine große Anzahl von Menschen zu kontrollieren), ist, dass ihre Anhänger darauf trainiert sind, alles, was sie sehen, durch die Linse ihrer Ideologie zu interpretieren und alles zu leugnen, was sie beobachten und was diese Ideologie in Frage stellt. In der modernen Institution der Wissenschaft wird dies erreicht, indem der Mythos geschaffen wird, dass Menschen irrationale Wesen sind, deren Beobachtungen man nicht trauen kann.
Die „Wissenschaft“ löst dann dieses von ihr geschaffene Problem, indem sie „Beweise“ liefert, die vertrauenswürdiger sind als die individuellen „fehlerhaften“ Beobachtungen eines jeden Einzelnen, und bringt so alle Anfechtungen der Institution (z. B. jene unbequemen Beobachtungen, die häufig von Mitgliedern der Öffentlichkeit gemacht werden) effektiv zum Schweigen. In der Medizin beobachten wir dieses Problem häufig, weil Ärzte darauf bestehen, dass es „keine Beweise“ dafür gibt, dass eine unerwünschte Reaktion auf ein medizinisches Produkt aufgetreten sein könnte. Vielmehr muss die Verletzung ein Zufall oder das Ergebnis eines bereits bestehenden psychologischen Problems gewesen sein. Wie nicht anders zu erwarten, bietet diese Denkweise den Pharmaunternehmen einen Anreiz, alles zu tun, um gefälschte klinische Studien zu erstellen, die alle unerwünschten Wirkungen ihres Produkts verschleiern. Mehr …
12.03.2023: Masken-Studie zeigt gefährliche Konzentration von CO2 bei Kindern. Wieder eine Studie zu Problemen mit Masken, die “wegen oder mit” Corona verordnet wurden: Wie Walach et al. (2022) zeigen, steigt die CO2-Konzentration bei maskierten Kindern “über das akzeptable Sicherheitsniveau” an. Während die Evidenz (-losigkeit) der Panikmache seitens der Gesundheitsbürokraten und Politiker immer groteskere Ausmaße annimmt, geraten die “Aufarbeitung” bzw. “Versöhnung” immer weiter ins Hintertreffen. Entsprechende Verweise finden Sie am Ende des Beitrags, hier finden Sie meinen Offenen Brief, der im August 2022 an die Regierung und Behörden ergangen ist.
CO2-Level jenseits “akzeptabler Sicherheitsgrenzen”. Von Harald Walach (Berlin Institute of Health at Charité) und Kollegen erschien kürzlich ein einschlägiger wie bedeutender Beitrag in der Zeitschrift Environmental Research. Mehr …
VAERS-Daten belegen Turbokrebs (5): Blutkrebs. Auch Blutkrebsformen, also Lymphome, Myelome und Leukämien zeigen eine eindeutige Häufung nach COVID-19 Impfstoffen. Das Risiko wird durch diese Impfungen mindestens um 60% (Myelome), 150% (Leukämien) und 180% (Lymphome) erhöht. 14% bis 20% der Verdachtsfallmeldungen hatten einen tödlichen Ausgang.
Die Disproportionalitätsanalysen (DPA), welche die CDC auf Basis der US-VAERS-Datenbank durchführte, zeigten 4 Signale bei hämato-onkologischen Erkrankungen einschließlich der Lymphome, vulgo Blutkrebs; nämlich bei chronic lymphatic leukaemia, plasma cell myelom, B-cell lymphoma und follicular lymphoma. Also hinreichende Gründe, sich dies genauer anzuschauen und dabei auch nach rechts und links zu blicken. Für die Abfrage nutzte ich die Begriffe lymphoma, Hodgkin, myeloma, myelodyplastic und leukaemia. NB: Im VAERS-Thesaurus heißt es Hodgin‘s disease und non-Hodgkin’s lymphoma; es handelt sich bei beiden um Lymphome, also Tumore des Lymphgewebes, die Auswirkungen auf das Blutbild haben.
Wie zuvor betont, sind meine Analysen auf größtmögliche Trennschärfe bei hinreichender historischer Ähnlichkeit ausgelegt; dies steht im Gegensatz zu entsprechenden Analysen der CDC. Die Auswertungsregeln gehen aus den Tabellen hervor. Ausführlich sind diese im ersten Artikel dieser Reihe erklärt. Alle im Folgenden erwähnten p-Werte basieren auf 2-seitigen Fisher Exact Tests. Falls eine 0 in der DPA auftritt, kann der Begriff nur mit diesem Test bewertet werden. Zwei der folgenden Tabellen (Lymphome, Leukämien) wurden zu umfangreich, wenn man alle Begriffe mit Werten >0 nach COVID-19-Impfungen zeigt, und wurden daher auf die häufigeren Begriffe beschränkt. Selbstverständlich wurden auch alle selteneren (hier unterdrückten) Begriffe mitgezählt. Die kompletten Tabellen gibt es im Anhang. Mehr
10.03.2023: Der Trick mit dem Wirksamkeit von Impfstoffen vorgetäuscht wird. Noch immer wird „sicher und wirksam“ für die Corona Impfungen behauptet. Ein Großteil davon beruht auf dem Trick, Geimpfte die 14 Tage nach der Impfung zu den Ungeimpften zu zählen. Die Begründung dafür ist, man sei erst dann immun. Tatsache ist, dass damit die Ergebnisse grob verfälscht werden. Selbst wenn beide Gruppen nur Placebo erhalten, produziert man damit eine Wirksamkeit von 90%.
Professor Norman Fenton von der Queen Mary University of London, erklärt es im Video. Man nimmt an, dass zwei Gruppen von je 100 Menschen beide mit Placebo geimpft werden, die blaue Gruppe als geimpft gilt und die grüne als ungeimpft. Ferner wird angenommen, dass sich alle 2 Wochen 10% der Personen infizieren. Nach zwei Wochen sind also in jeder Gruppe 10 infiziert und 90 bleiben nicht infiziert. Die Zahl der Infizierten ist selbstverständlich in beiden Gruppen gleich groß, denn beide haben ein völlig wirkungsloses Placebo erhalten, zum Beispiel ein Salzlösung. In Woche 3 und 4 infizieren sich jeweils wieder 10% von den je 90 noch nicht infizierten. Somit haben wir in jeder Gruppe 19 Infektionen. Damit hätten wir genau Null Wirksamkeit.
Aber die Trickserei wird noch weiter getrieben. In der großen Beobachtungsstudie von Pfizer in Israel wurde das Ergebnis weiter dadurch verfälscht, dass die Ungeimpften 6-mal häufiger getestet wurden als Ungeimpfte. (Kennen wir von den diversen 3G Regeln.) Werden also in der Gruppe der Geimpften nur ein Sechstel der tatsächlich Infizierten auch erfasst, so bekommen wir ein noch besseres Ergebnis. Im folgenden Bild wurden daher 6 von den Infizierten in der Impfgruppe „zurückgelegt“, es gibt also nur mehr 3 Infiziert: Mehr …
Die Pfizer-Files - was Pfizer und FDA 75 Jahre verheimlichen wollten: 16 kritische Ergebnisse - Radio München. 75 Jahre sollten sie unter Verschluss gehalten werden, weit über die Zeit hinaus, in der man den Verantwortlichen hätte habhaft werden können. Ein Gruppe von mehr als 200 Ärzten, Wissenschaftlern, Professoren und Fachleuten des öffentlichen Gesundheitswesens, konnte vor einem texanischen Bezirksgericht im Januar 2022 die Herausgabe der Pfizer/FDA-Dokumente, also die sogenannten Zulassungsdokumente von der FDA einklagen. Die FDA ist die US-Behörde für Lebens- und Arzneimittel. Seither wurden und werden die insgesamt über 300.000 Dokumente von den WarRoom/DailyClout Pfizer Documents Research Volunteers aufgearbeitet. Das ist eine Gruppe von etwa 3.500 hochqualifizierten Labor-Ärzten, Biostatistikern, Pathologen, Anästhesisten, Sportmedizinern, Kardiologen, Wissenschaftlern in der Forschung und viele mehr. Die Haupt-Initiatoren dieser Aufarbeitung sind zwei in Politik und Medien einflussreiche und bekannte Persönlichkeiten: Die Investigativ-Journalistin Dr. Naomi Wolf, politisch linksliberal zu verorten, und der Filmproduzent, Investmentbanker und Publizist Steve Bannon, politisch den Republikanern verbunden. Video …
Schwere Rechtsbrüche bei der Zulassung der mRNA-„Impf“-Präparate? Am 10.2.2023 hatte die Berliner Zeitung (BZ) einen Gastartikel von sieben namhaften Juristen „Das Zulassungsdesaster: Lobbyarbeit und Rechtsbruch im Fall der mRNA-Präparate“ veröffentlicht, einige Stunden später wieder gelöscht und erst sechs Tage später mit einer Gegenrede des Molekularbiologen Emanuel Wyler erneut veröffentlicht. Eine Stellungnahme der Juristen und solche in Leserbriefen wurden jedoch nicht zugelassen. Norbert Haering veröffentlichte Leserbriefe des Leipziger Physikprofessors Klaus Kroy2 von Dr. Matthias Gockel aus Basel und eine kurze Stellungnahme der sieben Juristen, welche die Gegenrede Wylers als schwach und daneben liegend erscheinen lassen. Wir bringen nachfolgend das Wesentliche aus dem Artikel der Juristen und ihre Stellungnahme. Mehr …
09.03.2023: Strafanzeige gegen Zulassungsbehörde: „Es geht buchstäblich um Leben und Tod“. Dass die Covid-Impfungen keinen Nutzen haben, stattdessen aber unzählige Tote und Schwerkranke verursachen, das brauchen wir den AUF1-Zusehern sicher nicht mehr zu sagen. Sie wollen aber wissen: Welche handfesten Beweise gibt es und wann werden endlich die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen. An beidem arbeiten der Züricher Rechtsanwalt Philipp Kruse und der Salzburger Facharzt für Innere und Allgemeinmedizin Prof. Andreas Sönnichsen unermüdlich. Eine Aktion, die sie diesbezüglich gemeinsam voranbringen, ist die Strafanzeige gegen die Schweizer Zulassungsbehörde Swissmedic, die mit ihrer gewaltigen Beweislast jeden Impfbefürworter ins Stottern bringt. Und genau das ist auch das Thema der aktuellen Ausgabe von Elsa AUF1. Video …
Hunderttausende Pfizer-Dokumente auf gerichtlichen Beschluss freigegeben. Pfizer-Dokumente zu den mRNA-Impfstoffen: Millionenfache Schädigung von Menschen? Mit Hilfe von 3.500 Fachleuten wertet ein Team um Naomi Wolf und Steve Bannon die freigeklagten Dokumente des US-Pharma-Konzerns Pfizer über dessen Corona-Impfstoffe aus. Die Ergebnisse werden nun nach und nach publiziert und schockieren. Im August 2021 hatte eine US-amerikanische investigative Gruppe namens »Public Health and Medical Professionals for Transparency« im einen Antrag im Rahmen des Informationsfreiheitsgesetzes (Freedom of Information ACT Request, FOIA) angefordert, um die Dokumente zu den Pfizer-mRNA-Cornona-Impfstoffen auszuwerten. Bei dieser Gruppe handelt es sich um mehr als 200 Ärzte, Wissenschaftler und Fachleute des öffentlichen Gesundheitswesens.
Die Ergebnisse sind schockierend. Sie dokumentieren ein Szenario, das wohl als Verbrechen gegen die Menschheit bezeichnet werden muss. Demnach habe Pfizer schon ziemlich früh gewusst, dass die mRNA-Imfpstoffe gar nicht so funktionierten wie vorgegeben. Die Inhaltsstoffe der mRNA-Injektionen, inklusive der Lipid-Nanopartikel (LNP), verteilen sich innerhalb weniger Tage im ganzen Körper und reichern sich in der Leber, in den Nebennieren, der Milz und den Eierstöcken an.
Pfizer und die FDA sollten den Auswertungen zufolge beispielsweise gewusst haben, dass die Injektionen die Herzen von Minderjährigen schädigen. Doch sie hätten Monate gewartet, bis sie die Öffentlichkeit darüber informierten. Die Zahl der Nebenwirkungen war so groß, dass Pfizer mehr als tausend neue Mitarbeiter einstellen musste, um die Meldungen zu Nebenwirkungen zu bearbeiten. Wie sich aus den Dokumenten ergibt, soll es als Folge der Impfungen in großem Ausmaß neurologische Störungen, kardiale Störungen, Schlaganfälle, Hirnblutungen, sowie Blut-, Lungen- und Beingerinnsel gegeben haben. Noch verbreiteter sollen Nebenwirkungen mit Kopf-, Gelenk- und Muskelschmerzen gewesen sein. Auch die menschliche Fortpflanzungsfähigkeit wurde in vielen Fällen beeinträchtigt. Über 80 Prozent der Schwangerschaften sollen mit Spontan-Abort, Abbruch oder Fehlgeburt geendet haben. Mehr …
Studie: USA investierten vor der Pandemie jahrzehntelang in mRNA-Impfstoffe – Außerdem fanden sie Verträge mit dem Verteidigungsministerium. In der ersten Studie, die die öffentlichen Investitionen in mRNA-Impfstoffe systematisch untersucht, haben Forscher herausgefunden, dass die US-Regierung bereits vor der COVID-Pandemie erheblich in die mRNA-Impfstofftechnologie investiert hat. Die Studie, die am 1. März im British Medical Journal veröffentlicht wurde, ergab, dass die Regierung zwischen 1985 und 2022 31,9 Milliarden Dollar in mRNA-Impfstoffe und -Technologien investiert hat, davon mindestens 337 Millionen Dollar vor der Pandemie. Ferner zahlte die Regierung während der Pandemie 31,6 Milliarden Dollar für die Erforschung und Herstellung von Impfstoffen sowie für Impfstoffe für alle Amerikaner und für weltweite Spenden. Dank dieser umfangreichen Finanzierung haben Moderna und Pfizer seit der Markteinführung von COVID-19-Impfstoffen über 100 Mrd. USD eingenommen – ein Betrag, der 20 Mal höher ist als das Gesamtbudget der Weltgesundheitsorganisation (WHO) für 2020-21.
Insgesamt ermittelten die Forscher 34 Zuschüsse der National Institutes of Health (NIH), die in direktem Zusammenhang mit mRNA-COVID-19-Impfstoffen standen. Außerdem fanden sie Verträge der Biomedical Advanced Research and Development Authority (BARDA) und des Verteidigungsministeriums. „Dies ist die größte öffentliche Investition, die jemals für eine Krankheit getätigt wurde“, sagte Hussain Lalani, Stipendiat an der Harvard Medical School und Hauptautor der Studie. Da die Unterstützung durch andere Länder, Stiftungen oder Unternehmen nicht berücksichtigt wurde, hat die Studie die Gesamtinvestitionen vor der Pandemie wahrscheinlich unterschätzt. Dennoch sind die Forscher der Meinung, dass die Studie eine solide und dennoch konservative Schätzung darstellt. Mehr …
08.03.2023: Unbemerkt: Covid-19 aus § 34 gestrichen (von Boris Reitschuster). Im Folgenden hören Sie einen Artikel von Reitschuster.de, welcher am 14. November 2022 veröffentlicht wurde unter dem Titel: Absurd: „Gesetzes-Virus“ streicht Corona-Virus aus Gesetz. Covid-19 aus § 34 Infektionsschutzgesetz gestrichen. „§ 34 Absatz 1 Satz 1 des Infektionsschutzgesetzes schreibt fest, welche Krankheiten als so hoch ansteckend gelten, dass Erkrankte – oder auch nur einer Erkrankung Verdächtige – „keine Lehr-, Erziehungs-, Pflege-, Aufsichts- oder sonstige Tätigkeiten ausüben“ dürfen. Und auch nicht dort betreut werden dürfen. Zu diesen insgesamt 22 besonders ansteckenden Krankheiten gehören auch Masern, Windpocken, Cholera, Pest und Diphtherie. Bis vor kurzem war Covid-19 hier als 23. Krankheit aufgeführt. Nun wurde Corona aus der Liste gestrichen. Quasi in einer gesetzgeberischen Nacht- und Nebelaktion. Denn die Änderung wurde versteckt in einer anderen Änderung und so formuliert, dass sie für einen normaldenken Menschen unverständlich ist. Video und mehr …
Corona: Die erfundene Pandemie? Fünf Forscher der Stanford University rund um den Gesundheitswissenschaftler John Ioannidis haben in einer Studie die Sterblichkeitsrate von Corona-Infizierten untersucht und kürzlich veröffentlicht. Die Stanford-Forscher suchten dabei im Landkreis Santa Clara im US-Bundesstaat Kalifornien über Facebook Studienteilnehmer und fanden 3300 Personen, die ihr Blut auf Corona-Antikörper testen ließen. Im Endergebnis fanden sie heraus, dass rund 4,1 Prozent der Probanden infiziert waren – das sind mehr als 85 Mal so viele wie in den offiziellen Zahlen erfasst. Nur 956 Fälle waren dort gemeldet. Neu hochgerechnet kommen die Forscher auf maximal 81.000 Infektionsfälle. Diese Zahl würde sich enorm auf die Sterblichkeitsrate in der Region auswirken. Sie läge demnach nur bei 0,12 bis 0,2 Prozent. Das entspräche tatsächlich der typischen Influenza-Sterblichkeitsrate. Mehr …
Britische Akten zeigen „Gruselige, verschwörerische Globalisten“ stecken hinter den Covid-Lockdowns. Beamte der britischen Regierung wollten die Abriegelungen aufheben, wurden aber unter Druck gesetzt, sie fortzusetzen. Ein hervorragend geschriebener und tief durchdachter Beitrag, brillant verfasst von einem prominenten Covid-Skeptiker sollte jeden dazu veranlassen, sich an unsere jüngste Covid-Geschichte zu erinnern und sie zu überdenken. Eugyppius ist einer meiner Lieblingsautoren von Substack. Ich stimme mit vielen seiner früheren Gedanken zu Covid, Gesellschaft und Wissenschaft überein. Seinem obigen Beitrag kann ich jedoch nicht zustimmen. Ich möchte meine Argumentation darlegen, die zum gegenteiligen Schluss kommt, nämlich: Die britische Regierung zögerte, die Abriegelung voranzutreiben, wurde aber immer wieder von mächtigen externen Kräften dazu gedrängt, die Abriegelung vorzunehmen. Diese Kräfte wurden von treffend benannten „unheimlichen, verschwörerischen Globalisten“ wie Bill Gates, seiner Stiftung und dem Weltwirtschaftsforum bezahlt und koordiniert. Der Zweck der Abriegelungen war es, die Menschen unglücklich zu machen, bis sie geimpft sind.
Der Rest meines Artikels ist absichtlich in einem nicht wertenden Ton geschrieben. Ich werde nicht von „bösen Plänen“, „Entvölkerung“ und anderen Begriffen dieser Art sprechen. Ich hoffe, zeigen zu können, dass externe private Kräfte die britische Regierung (und andere Regierungen) bei der Umsetzung ihres Pandemieplans beeinflusst haben. Die Pandemie-Pläne des WEF und von Bill Gates. Sowohl Bill Gates als auch das Weltwirtschaftsforum hatten einen Pandemieplan. Woher wissen wir das? Ganz einfach, ihr Plan war öffentlich. Hier ist das Video vom WEF, in dem Bill Gates seinen Plan erklärt! Die wichtigsten Screenshots sind zu Ihrer Information mit Zeitstempeln versehen. Mehr …
07.03.2023: Auswertung freigekämpfter Dokumente: Beging Pfizer "ein Verbrechen gegen die Menschheit"? Nachdem die Herausgabe der Pfizer-Dokumente in den USA erstritten wurde, werteten 3.500 Freiwillige die konzerneigenen Unterlagen über die Wirkungen und Nebenwirkungen der Impfungen aus. Das Projekt wurde von der US-Publizistin Naomi Wolf initiiert. Heraus kam, dass sowohl dem US-Pharmakonzern als auch der US-Gesundheitsbehörde FDA die schweren Folgeschäden dieser Impfungen bekannt waren. Mehr …
Pfizer-Dokumente deuten auf „ein Verbrechen gegen die Menschheit von beispiellosem Aus-maß “. Aufgrund der Klage eines Rechtsanwaltes musste durch Beschluss eines US-Gerichts der Pharma-Gigant Pfizer im Jahr 2022 eine Tranche von 55.000 Dokumenten über seine COVID-Impfstoffe freigeben, viele davon Tausende von Seiten lang. Die US-Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde (FDA) hatte noch, vergeblich, beantragt, dass diese Dokumente 75 Jahre lang geheim bleiben sollen. Ein Team um Dr. Naomi Wolf hat diese Dokumente mit Hilfe von über 3.500 Fachleuten ausgewertet und die Ergebnisse in 50 Berichten als E-Book veröffentlicht, aus denen hervorgeht, dass Pfizer bereits vor der Markteinführung über das beträchtliche Ausmaß an schweren Nebenwirkungen und Todesfällen voll informiert war.
Diplom-Ökonom Jörg Bröking hat eine Zusammenfassung von 16 kritischen Ergebnissen, wie sie auch in den Pfizer-Dokumenten steht, sowie Einleitung und Vorwort von Naomi Wolf zu dem E-Book übersetzt und uns dankenswerterweise zur Verfügung gestellt, woraus wir den größten Teil hier veröffentlichen. Mehr …
„Verbrechen gegen die Menschheit“ von „präzedenzlosem Ausmaß“. Die Pfizer-Files – der GAU für den Pharma-Riesen. (…). Diese Berichte halten Sie nun in Händen. Sie werden sehen, dass die 50 Berichte ein möglicherweise massives Verbrechen gegen die Menschheit dokumentieren. Sie werden sehen, dass Pfizer, wie es scheint, wusste, dass die mRNA-Impfstoffe gar nicht funktionierten. Sie werden sehen, dass sich die Inhaltsstoffe der mRNA-Injektionen, inklusive der Lipid-Nanopartikel (LNP), innerhalb weniger Tage im ganzen Körper verteilen, und sich in der Leber, den Nebennieren, der Milz und den Eierstöcken anreichern. Sie werden sehen, dass Pfizer und die FDA wussten, dass die Injektionen die Herzen von Minderjährigen schädigten, und dass sie dennoch Monate warteten, bis sie die Öffentlichkeit informieren. Sie werden sehen, dass Pfizer versuchte, über 1.000 neue Mitarbeiter einzustellen, nur um die Flut von Meldungen über „adverse Ereignisse“ zu bewältigen, die bei ihnen eingingen und die sie erwartet hatten. Sie werden sehen, dass 61 Menschen an Schlaganfall verstarben – die Hälfte der Schlaganfall-Nebenwirkungen gab es innerhalb weniger Tage nach der Injektion – und dass 5 Menschen an Leberschäden starben, wobei wiederum viele der Leberschäden kurz nach der Injektion auftraten. Sie werden neurologische Ereignisse, kardiale Ereignisse, Schlaganfälle, Hirnblutungen, sowie Blut-, Lungen- und Beingerinnsel in großem Ausmaß sehen. Sie werden sehen, dass Kopf-, Gelenk- und Muskelschmerzen als adverse Ereignisse weitestgehend verbreitet sind. Dennoch wurden diese von den Behörden nicht als routinemäßige Nebenwirkungswarnungen gemeldet. Am meisten beunruhigend ist der erkennbare Rundum-Angriff auf die menschliche Fortpflanzungsfähigkeit: Mit Schäden bezüglich der Spermienzahl, der Hoden, der Beweglichkeit der Spermien; es gibt Schäden an Eierstöcken, bezüglich der Menstruationszyklen, der Plazenta. Sie werden sehen, dass über 80 Prozent der Schwangerschaften mit Spontan-Abort, Abbruch oder Fehlgeburt endeten. Sie werden sehen, dass 72 Prozent der adversen Ereignisse, in einer Sektion der Dokumente, bei Frauen auftraten, und dass 16 Prozent davon „reproduktive Störungen“ waren, wie Pfizer selbst sagt. Mehr …
„Verbrechen gegen die Menschheit“ von „präzedenzlosem Ausmaß“. Die Pfizer-Files – der GAU für den Pharma-Riesen. Ein Team um Naomi Wolf und Steve Bannon hat in den USA freigeklagte Dokumente des Pharma-Giganten Pfizer über seine Covid-Impfstoffe mit Hilfe von tausenden Fachleuten ausgewertet und die Ergebnisse jetzt publiziert. Die beiden Mediengrößen waren bislang in gegensätzlichen Lagern verortet. Wolf spricht resümierend von einem möglichen „Verbrechen gegen die Menschheit“.
Die FDA (Lebens- und Arzneimittelbehörde, die dem Ministerium für Gesundheitspflege und Soziale Dienste der Vereinigten Staaten nachgeordnet ist) hatte bei Gericht noch beantragt, dass diese Dokumente noch bis zu 75 Jahre lang geheim bleiben sollen – einem Zeitpunkt also, den die allermeisten der Verantwortlichen und der Kritiker wohl nicht mehr erleben würden. Dem folgte die Justiz nicht. In einem Gerichtsbeschluss vom Januar 2022 forderte US-Bezirksrichter Mark Pittman vom Northern District of Texas die FDA auf, rund 12.000 Dokumente sofort und dann 55.000 Seiten pro Monat freizugeben, bis alle Dokumente freigegeben sind – insgesamt mehr als 300.000 Seiten. Mehr …
Die Pfizer-Files – Super-GAU für den Pharma-Riesen - Alexander Raue. Letzte Woche wurden die Pfizer-Files zu den Covid-Impfstoffe veröffentlicht und diese sind noch brisanter als die Twitter Files. Die Autoren sprechen von einem möglichen massives Verbrechen gegen die Menschheit. Die Details gibt’s in diesem Video.
Pfizer Dokumente: Auswertung auf Deutsch zum Download. Das Buch Pfizer Documents Analysis Reports enthält 50 Berichte, die zwischen März undDezember 2022 von einem Team aus hochqualifizierten Freiwilligen verfasst wurden. Diese Berichte basieren auf den Primärquellen. Das sind zunächst die Pfizer-Dokumente, die nach gerichtlicher Anordnung von der U.S. Food and Drug Administration (FDA) freigegeben wurden, und außerdem weitere wichtige medizinische Studien und Literaturbeiträge, die sich auf den experimentellen, gen-therapeutischen mRNA-COVID-Impfstoff von Pfizer beziehen. Diese wichtigen Dokumente wurden von den Mainstream-Medien ignoriert. Bis heute hat jedoch niemand die Richtigkeit der Berichte in Frage gestellt. Hier eine Zusammenfassung: Mehr …
06.03.2023: AfD-Anfrage deckt auf: 1.242.847 Krankschreibungen nach Impfungen 2021. Extremer Anstieg bei Krankschreibungen nach Impfungen: Von 5.834 auf über 1,2 Millionen. Aus der Antwort auf die schriftliche Anfrage 1/568 an das Bundesgesundheitsministerium ergibt sich eine Steigerung von Krankschreibungen nach Impfung, die von gesetzlichen Krankenkassen erfasst werden, von 5.834 im Jahr 2020 auf 1.242.847 im Jahr 2021, was einem Anstieg um das 213-fache entspricht. Aus der Antwort auf die schriftliche Anfrage 1/568 an das Bundesgesundheitsministerium ergibt sich eine Steigerung von Krankschreibungen nach Impfung, die von gesetzlichen Krankenkassen erfasst werden, von 5.834 im Jahr 2020 auf über eine Million (genau: 1.242.847) im Jahr 2021, was einem Anstieg um das 213-fache oder um mehr als 20.000 Prozent entspricht. Der Obmann der AfD-Bundestagsfraktion im Gesundheitsausschuss, Kay-Uwe Ziegler, teilt dazu mit: »Die Impfstoffe müssen nun umgehend zurückgerufen werden. Jede weitere Verwendung hat augenblicklich zu unterbleiben. Mehr …
05.03.2023: Die "Corona-Impfungen" sind Biowaffen‼️ Stew Peters, USA. Video …
03.03.2023: Zeugenaussage vor dem COVID-Ausschuss für Pandemieaufsicht: „Schlimmste Fehler in der Geschichte der öffentlichen Gesundheit. Der Unterausschuss des Repräsentantenhauses zur Coronavirus-Pandemie präsentierte am Dienstag die Aussagen von vier Gesundheitsexperten, darunter Dr. Martin Kulldorff, der die Reaktion der Regierung als die „schlimmsten Fehler der öffentlichen Gesundheit in der Geschichte“ bezeichnete. Das Select Subcommittee on the Coronavirus Pandemic, das am Dienstag zum ersten Mal zusammentrat, präsentierte die Aussagen von vier Experten des öffentlichen Gesundheitswesens im Rahmen eines runden Tisches: „Vorbereitung auf die Zukunft durch Lernen aus der Vergangenheit: Untersuchung der COVID-Entscheidungen“. Die Tagesordnung des Unterausschusses unter dem Vorsitz von Brad Wenstrup (R-Ohio) konzentrierte sich auf die Regierungspolitik im Zusammenhang mit COVID-19, einschließlich Impfstoffmandaten und anderen Leitlinien für die öffentliche Gesundheit. In seiner Eröffnungsrede sagte Wenstrup, der Unterausschuss werde die Ursprünge von COVID-19, die Politik im Kontext der Funktionserweiterung, die Forschung, die Auswirkungen von Schließungen und anderen Regierungsmaßnahmen, einschließlich Schulschließungen, sowie die Entwicklung von Impfstoffen und Therapien und die daraus resultierenden Mandate untersuchen. „Wir sind hier, um eine Bilanz der vergangenen drei Jahre zu ziehen“, sagte Wenstrup. „Wir wollen aus der Vergangenheit lernen, nicht nur, was schief gelaufen ist, sondern auch, was richtig gemacht wurde, und uns auf die Zukunft vorbereiten. Diese Arbeit muss getan werden, und zwar gründlich und mit Ehrfurcht, mit Blick auf die Wahrheit und auf der Grundlage von Fakten.“ Mehr …
02.03.2023: Das Thema Impfpflicht ist weiter aktuell. In vielen Ländern ist das Thema Pflicht-«Impfung» gegen Covid vom Tisch. Nun gibt es Befürworter einer Grippe-Pflichtimpfung. Arthur L. Caplan, Direktor der Abteilung für medizinische Ethik an der Grossman School of Medicine der New York University, argumentiert in einem Kommentar auf Medscape für verpflichtende Grippeimpfungen. Und zwar für Ärzte und Pflegepersonal in Gesundheitseinrichtungen, wie etwa Pflegeheimen, Kliniken oder Hospizen. Dies sei die einfachste, billigste und ethischste Methode, um das Personal vor Grippe zu schützen und Patienten vor einer Ansteckung mit der Grippe zu bewahren. Eine Umfrage unter Ärzten habe gezeigt, dass 65% der Befragten verpflichtende Grippeimpfungen befürworten und nur 23% dagegen sind. Caplan betont, dass Grippeimpfungen nicht nur dazu beitragen, dass Menschen seltener an Grippe erkranken, sondern auch weniger schwerwiegende Symptome und Todesfälle verursacht werden. Obwohl die Grippeimpfung nicht jedes Jahr gleich gut wirke, sei sie dennoch eine sichere «Investition». Für den Fall von Gesundheitsbedenken gebe es Ausnahmen, ebenso bei religiösen Gründen. Eine Ablehnung der Impfung aufgrund von religiösen Gründen müsse jedoch vor einer «Kommission» begründet werden.
Caplan befürwortet die Ausweitung von Impfpflichten auch auf Covid-19- und Masernimpfungen. Die Gesundheitsdienstleister sollten dabei als Vorbild fungieren und selbst geimpft sein. Die Daten zu den Auswirkungen von Infektionskrankheiten auf gefährdete Gruppen wie Pflegeheimbewohner seien überwältigend. Eine Verpflichtung zur Impfung sei auch in anderen Bereichen, wie dem Strafvollzug sinnvoll, um das Personal und die Gefangenen zu schützen. Kommentar Transition News: Art Caplan hat sich offenbar nicht die Mühe gemacht, sich mit der sehr begrenzten Wirksamkeit der Grippeimpfungen und den schweren Nebenwirkungen der Covid-Geninjektionen zu beschäftigen. Mehr …
Die Pandemie, die es nie gab: Eine umfassende Untersuchung von Stanford-Forschern entzieht der Corona-Politik den Boden. Dennoch sind künftige Freiheits-Beschränkungen nicht auszuschließen. Anfang 2023 schlug dieser Fachartikel ein wie eine Bombe: Fünf Forscher der Stanford-Universität und weiterer Universitäten, darunter John Ioannidis, hatten herausgefunden, dass die Corona-Erkrankung für Menschen bis siebzig Jahre mit einer saisonalen Grippe vergleichbar ist, für Jüngere sogar noch ungefährlicher. Das stellt fast alles auf den Kopf, was wir uns drei Jahre lang anhören mussten. Die Ergebnisse beruhen auf einer sogenannten Meta-Studie, die nicht selbst Daten erhebt, sondern andere Studien auswertet – in diesem Fall Dutzende weltweit, deren Daten aus der Anfangszeit der Corona-Krise stammen, als die vermeintlich gefährlichen Typen Alpha bis Delta kursierten und es keinen Impfstoff gab. Die Forscher ermittelten die Zahl der Infizierten aus Antikörpermessungen und verglichen sie mit der Zahl der an oder mit Corona Gestorbenen. Da wegen Datenmangels auch die lediglich «mit» Corona Gestorbenen einbezogen wurden, überschätzen die so ermittelten Fallsterblichkeitsraten die Realität. Kombiniert mit der bekannten Tatsache, dass die Grippe zu Beginn der Corona-Zeit verschwand, und zwar laut WHO weltweit, ergibt sich aus der Vergleichbarkeit von Corona und Grippe die Einsicht: Wir hatten viel Lärm um nichts.
Freiheitsbeschränkungen waren verfehlt. Diese Befunde besitzen eine enorme politische Sprengkraft, und zwar aus folgendem Grund: In letzter Zeit gaben frühere Hardliner zwar durchaus zu, dass ihre Massnahmen überzogen waren. So räumte Lothar Wieler, Chef des deutschen Robert-Koch-Instituts, freimütig ein, die verheerenden Kita- und Schulschliessungen seien unnötig gewesen. Und niemand Geringerer als der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach nannte sämtliche Massnahmen im Aussenbereich rückblickend «Schwachsinn». Der mancherorts fast drei Jahre bestehende Maskenzwang hatte rein psychologisch-politische Gründe. Hierzu gehörten neben den unseligen Abstands- und Maskengeboten nicht zuletzt die umfassenden Demonstrationsverbote, die den wohl schärfsten Grundrechtseinschnitt markierten, da sie den Bürgern die letzte Möglichkeit zur Wehr gegen die Corona-Politik nahmen. Die Zahl der verletzten oder mit saftigen Bussgeldern belegten Demonstranten dürfte in die Hunderttausende gehen. Alle diese Eingeständnisse gehen aber am Kern der Sache vorbei: Wegen der Vergleichbarkeit von Corona und Grippe waren nicht bestimmte, sondern sämtliche Freiheitsbeschränkungen verfehlt. Durch anlassloses Massentesten hat man eine vermeintliche Pandemie herbeigezaubert, die es in Wirklichkeit nie gab.
Diese Tatsachen hatten Kritiker wie Prof. Sucharit Bhakdi oder Dr. Wolfgang Wodarg bekanntlich schon im März 2020 formuliert. Sie erreichen die Öffentlichkeit zeitgleich mit anderen Artikeln, welche die Wirkungslosigkeit der Grundrechtseingriffe belegen. Eine besondere Bedeutung hat hierbei die jüngste Veröffentlichung des renommierten Cochrane-Instituts, das weltweit als führend in evidenzbasierter Medizin gilt: Laut Cochrane gibt es keinerlei Beleg, dass Masken die Virusverbreitung eindämmen. Der mancherorts fast drei Jahre bestehende Maskenzwang hatte rein psychologisch-politische Gründe, indem er Uninformierten eine akute Gefahr signalisierte und ihre Zustimmung zur Lockdown-Politik erheischte. Eine Wiederholung ist möglich und muss verhindert werden. Mehr …
01.03.2023: Bedingt wirksam mit negativen Folgen. Internationale Studien zeigen, dass die Wirksamkeit der sogenannten Impfungen schon während der Delta-Welle nach wenigen Wochen ins Negative kippte, die natürliche Immunität einen besseren und längeren Schutz bot und die Injektionen mit den mRNA-Präparaten die natürliche Immunantwort schädigen. Korrespondenzen von Multipolar mit dem Robert Koch-Institut und dem Gesundheitsministerium machen deutlich, dass die Behörden relevante Studien weiterhin ignorieren und die Überlegenheit der natürlichen Immunität verschweigen. Mehr …
Covid-Injektionen sind Waffen der „Covid-19-Killbox“ des US-Verteidigungsministeriums, so ein Forscher. In der Covid-Ära wurde die öffentliche Gesundheit militarisiert. Sie benutzen die Sprache der öffentlichen Gesundheit und die Gesetze der öffentlichen Gesundheit, um eine militärische Kampagne durchzuführen. Deswegen hat Katherine Watt eine Vorlage für eine „Notice of War Crimes“ (Anzeige wegen Kriegsverbrechen) erstellt, die die Amerikaner an Gesundheitsdienstleister richten können, die für die als „Covid-19-Impfstoffe“ bekannten Produkte werben oder sie verwenden, bei denen es sich jedoch in Wirklichkeit um Biowaffen des Verteidigungsministeriums (DoD“) handelt.
Auf einer Zoom-Pressekonferenz im Januar erörterte Watt den rechtlichen Rahmen für die Einführung von Biowaffen für den Notfalleinsatz, die als „Covid-Impfstoffe“ vermarktet werden. „Ich würde sie nicht [Verteidigungsministerium] DoD-Impfstoffe nennen. Ich würde sie als DoD-Waffen bezeichnen“, sagte sie. Sie fügte hinzu, dass sie mithilfe der Gesetzgebung die Mauern der sogenannten „Kill Box“ errichten. Die „Kill Box“ ist ein militärischer Begriff, der ein dreidimensionales Referenzgebiet beschreibt, das eine rechtzeitige, effektive Koordination und Kontrolle ermöglicht und schnelle Angriffe erleichtert. Watt beschrieb die covid-19 Kill Box wie folgt: „Was das Verteidigungsministerium und die Weltgesundheitsorganisation zu tun beabsichtigen – und dabei schon recht weit gekommen sind, aber ihre Ziele noch nicht ganz erreicht haben – ist, die gesamte Welt als ihr geografisches Terrain einzurichten; ihre Zielbevölkerung als alle Menschen auf der Welt [und] die Dauer ihrer Kampagne als permanent.“ Mehr …
Beeinflussen die COVID mRNA-Spritzen die Geburtenrate? Von Anfang an gab es deutliche Anzeichen dafür, dass die mRNA-Spritzen die Fruchtbarkeit beeinträchtigen könnten. Vorläufige Daten deuten darauf hin, dass sich unsere schlimmsten Befürchtungen nicht bewahrheitet haben. Der Grund dafür ist noch nicht klar. Im Frühjahr 2021 gab es erste Anzeichen dafür, dass die COVID-19-Impfung zu einem starken Rückgang der Fruchtbarkeit führen könnte. Der erste Artikel im New England Journal of Medicine, der uns beruhigen sollte, dass die Impfstoffe für schwangere Frauen sicher sind, enthielt Datentabellen, die auf eine 80 %ige Fehlgeburtenrate bei Frauen hinwiesen, die im ersten Trimester geimpft wurden. Ein Folgeartikel basierte auf einer Stichprobe, die stark auf Frauen ausgerichtet war, die später in der Schwangerschaft geimpft wurden.
Ende 2021 veröffentlichte Japan Daten aus Tierversuchen von Pfizer (die auch im Westen verfügbar sind, aber der Öffentlichkeit vorenthalten werden), die darauf hinweisen, dass sich die Lipid-Nanopartikel aus den Impfstoffen in den Eierstöcken anreichern. Und bei den wenigen schwangeren Frauen, die versehentlich in die Pfizer-Studie gerieten, war die Rate der Totgeburten hoch. Die mRNA-Impfung wurde 2021 für Schwangere in aller Welt empfohlen, obwohl Schwangere im Herbst zuvor von klinischen Studien ausgeschlossen worden waren. Im Nachhinein initiierte Pfizer eine Studie speziell für schwangere Frauen, brach sie dann abrupt ab und veröffentlichte nie einen Bericht. Maryanne Demasi, Ph.D., eine investigative Reporterin, berichtete kürzlich über diese offensichtliche Vertuschung. Wenn unsere Regierungen wirklich an der Sicherheit von Impfstoffen interessiert wären, hätten sie neben vielen anderen Gesundheitsmaßnahmen auch die Fruchtbarkeit sorgfältig überwacht, mit separaten Kategorien für den Impfstatus, die Anzahl und den Zeitpunkt der Dosen bei Mutter und Vater. Aber die Gesundheitsbehörden haben diese Daten entweder nicht erhoben oder (was wahrscheinlicher ist) sie über ihre V-safe-App gesammelt, aber nicht mit der Öffentlichkeit geteilt.
Ein Artikel, der sich auf den eigenen Zugang der Autoren zu V-safe stützte, wies auf mäßig erhöhte Fehlgeburtenraten im späten ersten Trimester hin und ließ die Daten aus den ersten sechs Schwangerschaftswochen bewusst aus. Letztes Jahr veröffentlichte das deutsche Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung eine vorläufige Analyse, in der ein starker Rückgang der Fruchtbarkeit Anfang 2022 festgestellt wurde. Frauen im gebärfähigen Alter werden seit dem zweiten Quartal 2021 geimpft. Wenn es also eine Auswirkung auf die Fruchtbarkeit gäbe, könnte man erwarten, dass diese neun Monate später, Anfang 2022, einsetzt. Die Analyse zeigt: „Unmittelbar nach der Pandemie zeigen die monatlichen Fertilitätsdaten aus Schweden und Deutschland Anfang 2022 einen starken Rückgang der Fertilität, mit jeweils etwa 10 bis 15 % weniger Geburten als im gleichen Zeitraum des Vorjahres beobachtet. „Dies wirft Fragen zur Rolle der bisher angenommenen Mechanismen für pandemiebedingte Fertilitätsveränderungen auf, wie etwa die Rolle gesundheits- oder wirtschaftsbezogener Faktoren bei den jüngsten Fertilitätsveränderungen. „Es lenkt unsere Aufmerksamkeit auch auf Faktoren, die mit dem vermeintlichen Ende der Pandemie zusammenhängen und sich im Beginn breit angelegter Impfprogramme widerspiegeln, die sich an die Bevölkerung im reproduktiven und wirtschaftlich aktiven Alter richten.“ James Lyons-Weiler, Ph.D., Präsident und CEO des Institute for Pure and Applied Knowledge, zitierte die deutschen Daten Anfang des Monats in einem Substack-Beitrag. Die nachstehende Grafik von OpenVaers.com, die Daten des Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) verwendet, gibt weiteren Anlass zur Sorge. Mehr …
28.02.2023: 92 % der Covid-Todesfälle sind „vollständig geimpft“, so das Ergebnis einer Regierungsstudie. Die Regierung des Vereinigten Königreichs hat soeben in aller Stille einen bahnbrechenden neuen Bericht veröffentlicht, aus dem hervorgeht, dass „vollständig geimpfte“ Personen im vergangenen Jahr für erschütternde 92 Prozent der Covid-Todesfälle verantwortlich waren. Die offiziellen Zahlen zeigen, dass neun von zehn aller COVID-19-Todesfälle in England in den letzten zwei Jahren auf Personen entfielen, die als „vollständig“, „dreifach“ oder „vierfach“ geimpft eingestuft wurden. Im gesamten Jahr 2022 entfielen 92 % der Covid-Todesfälle auf die vollständig Geimpften. Die offiziellen Regierungsdaten wurden in einem neuen Bericht des britischen Magazins The Exposé veröffentlicht.
Am 21. Februar 2023 veröffentlichte eine britische Regierungsbehörde, das Office for National Statistics (ONS), Daten über Todesfälle nach Impfstatus in England bis zum 31. Dezember 2022. Aus dem Bericht geht hervor, dass es im Oktober nur 125 Covid-Todesfälle unter nicht geimpften Einwohnern gab. Im gleichen Zeitraum gab es 24 Todesfälle bei denjenigen, die mindestens die erste Dosis erhalten hatten, und 100 bei denjenigen, die ihre zweite Dosis vor mindestens sechs Monaten erhalten hatten. Allerdings gab es mehr als 2 100 Todesfälle bei denjenigen, die ihre dritte Dosis oder eine Auffrischungsimpfung erhielten. Fast 2 300 Todesfälle waren bei Personen zu verzeichnen, die „schon einmal geimpft“ wurden oder irgendwann einmal eine Impfung erhalten hatten. „Dies ist keine Anomalie“, heißt es in dem Bericht. Mehr …
Der klinische Versuch von Pfizer in Argentinien war eine Militäroperation. Und Augusto hat die Verträge, die das beweisen. Vergangene Woche veröffentlichte die deutsche Tageszeitung „Die Welt“ einen ausführlichen Artikel, in dem dubiose Machenschaften in der klinischen Prüfstelle von Pfizer in Argentinien beschrieben wurden, in deren Mittelpunkt der Proband Augusto Roux stand, über den ich letztes Jahr geschrieben habe. Als Anwalt, der am Obersten Gerichtshof Argentiniens arbeitet, war Augusto der falsche Mann, um sich zu verpissen. Er hat sich unermüdlich dafür eingesetzt, den Betrug bei den argentinischen Prozessen aufzudecken, und konnte sogar das argentinische Parlament davon überzeugen, grundsätzlich eine Untersuchung der Prozesse einzuleiten – auch wenn diese noch nicht in Gang gekommen ist.
Ein Grund für das Zögern, eine Untersuchung einzuleiten, könnte sein, dass es sich bei dem Prozess um eine militärische Operation handelte. Zumindest hat mir das Augusto erzählt. Er schickte eine Reihe von Dokumenten mit den Verträgen über die klinische Studie, die er als „eine Vereinbarung über die gegenseitige Zusammenarbeit mit militärischem Charakter, die vom argentinischen Verteidigungsministerium und ITRIALS SA, dem Unternehmen von Fernando Polack, unterzeichnet und genehmigt wurde“ bezeichnet. Die Dokumente sind auf Spanisch, das ich nicht spreche. Augusto sagte, er suche nach einer Möglichkeit, den Vertrag zu verbreiten, und ich habe mich bereit erklärt, dabei zu helfen. Daher stelle ich ihn nachstehend für alle ein, die daran interessiert sind, ihn weiter zu erforschen. Wenn Sie das tun, posten Sie Ihre Beobachtungen bitte hier in den Kommentaren. [UPDATE: Ein Kommentator (Carlé) schrieb: „Ich habe den Vertrag gelesen, und er ist eindeutig zwischen Pfizer und dem Militar Central Hospital Cosme Argerich in Buenos Aires. Einfach: zwischen Pfizer und dem argentinischen Militär“. Ein anderer Kommentator bemerkte, dass es sich um einen Vertrag zwischen iTrials und dem Militärkrankenhaus handelt, und da iTrials mit der Durchführung der Studie in Argentinien beauftragt wurde, handelt es sich im Wesentlichen um einen Vertrag zwischen Pfizer und dem argentinischen Militär]. Wie Sie sehen können, war die Vereinbarung ein versiegeltes Militärgeheimnis, bis Augusto sie zwang, es im August 2022 zu veröffentlichen: Mehr …
27.02.2023: USA bestätigt offiziell: Corona aus Labor ausgebrochen! - Alexander Raue. Ein US Ministerium hat es gestern offiziell bestätigt. Das Coronavirus wurde in einem chinesischen Labor gezüchtet und ist dort ausgebrochen. Alle Details und meine Fragen dazu in diesem Video...
Wuhan-Labor-Theorie: Drosten 2020: "Kompletter Unsinn" – US-Energieministerium 2023: "Laborunfall". Die gefährlichen Experimente eines chinesischen Biosicherheitslabors als Ausgangsort für die Coronavirus-Variante 2019/2020 galt seit Beginn der Coronakrise als "Verschwörungsmythos" und manipulative Lüge alternativer Medien. Nun liegt dem Weißen Haus diesbezüglich ein Bericht des Geheimdienstes vor. Mehr …
Also doch! US-Ministerium geht von Laborunfall aus! Wieder eine Verschwörungstheorie wahr geworden. Bis vor kurzem wurde als „Corona-Leugner“, „Verschwörungsideologe“ oder schlicht „Rechter“ bzw. „Nazi“ diffamiert, wer auch nur wagte, Sympathie für die so genannte „Labortheorie“ zu zeigen. Also die These, dass das Virus nicht zufällig von einem Tier auf den Menschen übersprang, sondern aus dem vermeintlichen Hochsicherheits-Viren-Labor, das gar nicht so sicher ist, im chinesischen Wuhan entwichen ist. Ganz kleinlaut und mit einer letzten, verzweifelt klingenden Einschränkung mit dem Wörtchen „offenbar“ versehen und umnebelt, titelte jetzt der „Spiegel“, das journalistische Sturmgewehr der Bundesregierung: „Corona: US-Ministerium hat offenbar neue Einschätzung zu Pandemie-Ursprung.“ Warum nicht gleich Klartext, liebe Kollegen? Etwa: „Corona-Virus: US-Ministerium geht von Labor-Unfall aus!“ Sodann folgt noch ein weiterer verzweifelt anmutender Versuch der Gesinnungsjournalisten aus Hamburg, sich an ihr altes Narrativ zu klammern und die neuen Erkenntnisse, die so gar nicht dazu passen, zu negieren: „Rund drei Jahre nach dem Beginn der Corona-Pandemie ist weiter unklar, wie das neue Virus entstanden ist.“ Und: „Der Nationale Sicherheitsberater von US-Präsident Biden bremst derweil. Mehr …
Klare Beweise in einer neuen Studie: Gehirn- und Herzschäden durch mRNA-Impfstoff verursacht. Wissenschaftler in Deutschland haben herausgefunden, dass die mRNA-Impfung, und nicht die COVID-19-Infektion selbst, bei einem älteren Erwachsenen mit Grunderkrankungen Gehirn- und Herzschäden verursacht hat. Diese Studie wurde im Oktober 2022 in der Zeitschrift Vaccines veröffentlicht: „A Case Report: Multifokale nekrotisierende Enzephalitis und Myokarditis nach BNT162b2 mRNA-Impfung gegen COVID-19“. Darin wurde die Situation eines 76-jährigen deutschen Mannes mit Parkinson-Krankheit untersucht. Der Patient starb drei Wochen nach seiner dritten COVID-19-Injektion.
Der erste Impfstoff, den er im Mai 2021 erhielt, war der Impfstoff von Oxford/AstraZeneca. Es folgten zwei weitere Injektionen im Juli und im Dezember desselben Jahres. Die beiden folgenden Impfstoffe stammten beide von Pfizer. Nach der zweiten Impfung bemerkte die Familie des Patienten deutliche Veränderungen in seinem Verhalten. Er wurde immer ängstlicher, lethargischer und wollte nicht mehr angefasst werden. Er zog sich zurück, sogar von engen Familienmitgliedern, und die Symptome seiner bereits bestehenden Parkinson-Krankheit verschlimmerten sich erheblich. Angesichts der unklaren klinischen Symptome vor seinem Tod beantragte seine Familie eine Autopsie. Die ungewöhnlichen und faszinierenden Ergebnisse der Autopsie führten zu einem veröffentlichten Fallbericht über einen Fall, der jetzt als Impftod bezeichnet wird. Der Patient hatte keine Anamnese einer COVID-19-Infektion. Diese klinische Vorgeschichte wurde durch die Pathologie bestätigt. „Wir können mit Sicherheit sagen, dass dieser Schaden durch den Impfstoff verursacht wurde“, betonte der Krankenpfleger John Campbell, Ph.D. Mehr …
Kardiologe: So bekommen Sie das Spike-Protein nach der Impfung wieder aus dem Körper. Was kann man tun, um die Schäden von Coronaimpfstoffen zu begrenzen? Diese Frage wird dem Kardiologen und Internisten Peter McCullough oft gestellt. Viele Menschen haben sich im Jahr 2021 ein oder zweimal impfen lassen und dann unter den Nebenwirkungen gelitten. Je mehr Impfungen man bekommt, desto mehr Nebenwirkungen treten auf und desto größer sind die Risiken, sagte McCullough im Gespräch mit Laura-Lynn Tyler Thompson. Video und mehr …
26.02.2023: Lancet-Studie: Natürliche Immunität ist den mRNA-Covid-«Impfstoffen» überlegen. Laut Kritikern zielt die indirekt von Bill Gates’ Stiftung mitfinanzierte Arbeit darauf ab, mehr Geld für die Entwicklung neuer Arten von Impfstoffen erhalten. Worauf kritische Wissenschaftler und Ärzte seit Beginn der «Pandemie» hingewiesen haben, bestätigt nun eine in der renommierten Fachzeitschrift The Lancet veröffentlichte Studie: Die durch eine frühere SARS-CoV-Infektion erworbene Immunität bietet einen starken, dauerhaften Schutz gegen schwere Krankheitsfolgen auf einem Niveau, das «genauso hoch, wenn nicht höher» ist, als das von mRNA-Impfstoffen. Auf die Studie aufmerksam machte The Defender.
Die Forscher führten eine systematische Überprüfung von 65 Studien weltweit durch. Sie kommen zum Schluss, dass die durch eine Infektion erworbene Immunität oft viel robuster war und durchweg langsamer abfiel als die Immunität nach zwei Dosen eines mRNA-Impfstoffs. Die natürliche Immunität hat bei allen Covid-19-Varianten zehn Monate nach der Infektion mindestens 88,9% Schutz vor schwerer Krankheit, Krankenhausaufenthalt und Tod geboten. Außerdem schützte sie bei allen Varianten zu 78,6% gegen eine Reinfektion, mit Ausnahme von Omicron BA.1, bei der der Schutz 45,3% betrug. Robert F. Kennedy Jr., Vorsitzender von Children’s Health Defense, erklärte: «The Lancet erkennt endlich an, wofür Ärzte und Wissenschaftler seit Jahren angefeindet werden – dass die natürliche Immunität einen besseren Schutz bietet als experimentelle Impfstoffe. Nur der Tsunami an Propaganda und Zensur durch das Pharma/Regierungs-Biosicherheitskartell und die kontrollierten Medien hat die Öffentlichkeit davon überzeugt, dass Pfizer und Moderna das menschliche Immunsystem besser schützen können als Gott und die Evolution.» Mehr …
So wird die juristische Aufarbeitung der Impf-Katastrophe blockiert. PEI: Mehr als 333.000 Fälle gemeldet. Zunächst sollte die sogenannte „Impfung“ wirkungsvoll und völlig frei von Nebenwirkungen sein. Diese steile These, die nicht zuletzt von Karl Lauterbach immer wieder verbreitet worden war, hätte schon deshalb alle Alarmglocken schrillen lassen müssen, weil es der erste Impfstoff der Medizingeschichte gewesen wäre, auf den diese Aussage zutrifft. Millionen von arglosen Bürgern haben den Beteuerungen des SPD-Politikers aber dennoch geglaubt. Selbst dann noch, als auch die ersten Mainstream-Medien damit begannen, zaghaft über „Einzelfälle“ von schweren bis hin zu tödlichen Nebenwirkungen der neuartigen Genfähren zu berichten. Inzwischen liegen beim Paul-Ehrlich-Institut (PEI) die Meldungen von mehr als 333.000 solcher „Einzelfälle“ vor, bei denen die „Nebenwirkungen der Impfung über das übliche Maß“ hinausgehen.
Ärzte, Krankenkassen und Bundesregierung ducken sich weg. Der einfache Grund: Weder die Ärzte, die ihre Patienten oft selbst „geimpft“ haben, noch die Krankenkassen und am allerwenigsten die Bundesregierung und die ihr unterstellten Behörden wie das PEI oder RKI haben ein Interesse an der „Diagnose Impfschaden“. Bei den Krankenkassen geht es „nur“ um die Weigerung der Kostenübernahme für Behandlungen, die bei schweren Nebenwirkungen nicht selten im fünfstelligen Bereich liegen. Der Besuch auf der Couch eines Psychiaters ist demgegenüber deutlich weniger kostenintensiv. Für die Ärzte und die Bundesregierung geht es im Zweifel aber um sehr viel mehr, und zwar spätestens dann, wenn es im Rahmen einer sich anbahnenden juristischen Aufarbeitung der Impfkampagne um die Frage der Haftung geht. Hand aufs Herz, liebe Impfärzte: Wurden alle Patienten ausreichend über mögliche Nebenwirkungen dieser „Impfung“ aufgeklärt? Dieser Vorgang dauert in der Regel mindestens 15 Minuten. Oder wie war das mit den „Impf-Straßen“, die eher an die Abfertigung beim Drive-In im Fast-Food-Restaurant erinnerten als an eine seriöse medizinische Behandlung? Mehr …
Biden National Security Adviser Jake Sullivan Downplays Report Saying COVID Likely Came From Chinese Lab. (english.) National security adviser Jake Sullivan said that the administration has privately communicated to communist China that there will be consequences if they provide weapons for Russia to use in its war against Ukraine. During the interview, Sullivan also downplayed a new U.S. intelligence report that concluded that the COVID pandemic likely originated in a Chinese lab. Sullivan made the remarks during a Sunday interview with CNN co-host Dana Bash on the network’s “State of the Union.” Mehr …
25.02.2023: Die Shedding-Gefahr. Vor der RNA und den Spikes der Genspritze sind selbst jene nicht sicher, die diese ablehnten, denn die Gefahr des Impfstoff-Sheddings wurde nicht ausgeschlossen. Das hätte vor 2020 niemand mitgemacht. Von Dezember des genannten Jahres bis Ende Januar 2023 haben sich nur in Deutschland circa 192.000.000 Mal Menschen eine künstlich hergestellte Gensequenz spritzen lassen, damit von ihren Körperzellen ein artfremdes Eiweiß hergestellt wird. Man nennt es verklärend „Impfung“. Aber bei jedem Piks wurden Milliarden Nukleotidsequenzen entweder in Nanolipid-Hüllen (BioNTech-Pfizer und Moderna) oder als Teil transgener Viren (AstraZeneca und J&J-Janssen) in den Oberarmmuskel injiziert. Verabreicht wurde damit eine im Labor künstlich veränderte Ribonukleinsäure (RNA), die menschliche Zellen dazu anregen soll, nach ihrem Bauplan ein Protein herzustellen. Dieses soll baugleich mit jenem sein, welches bei dem in Wuhan beschriebenen SARS-CoV-2 als hochtoxisches Spike-Protein dokumentiert wurde. Die Zusammensetzung solcher künstlich erzeugten Proteine kommt in der Natur sonst nirgends vor. Es ist ungeheuer erstaunlich, dass so viele Menschen auf der ganzen Welt plötzlich bereit waren, ihren Körper auf diese Weise genetisch verändern zu lassen. Mehr …
USA: Anhörung und Befragung von Hauptverantwortlichen wegen schlechtem Pandemiemanagements beginnt Video (english – deutscher Untertitel)…
Politische Gifte und ihre Abnehmer: eine Abrechnung. Im Februar 2023 liegen die Fakten auf dem Tisch. Unzählige Bundesbürger sind Opfer einer Gen-Spritze geworden, zu der sie ein offenbar korruptes System brachte, das sich die virale Massenhysterie zunutze machte. Die schonungslose Aufarbeitung dieses Staatsversagens wird uns noch die nächsten Jahre beschäftigen. Im Jahr 1966 verpflichtete sich die Bundesrepublik Deutschland gegenüber der UN, die Vorgaben des Völkerrechts einzuhalten, wie sie im Zivilpakt ICCPR vereinbart sind. In diesem „Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte“ ist festgelegt, dass „niemand ohne seine freiwillige Zustimmung medizinischen oder wissenschaftlichen Versuchen unterworfen werden“ darf. Wir wissen mittlerweile, dass sich weder die Bundesregierungen unter Angela Merkel noch unter Olaf Scholz, aber auch nicht das Bundesverfassungsgericht während der Corona-Krise an den Zivilpakt gebunden fühlte. Sie hatten dabei breiteste Unterstützung von wissenschaftlicher, medizinischer und medialer Seite. Wir ahnen, dass deren Institutionen zum Teil selbst tief in Interessenskonflikte aus zivilem Auftrag und finanziellen Begehren verstrickt waren und noch sind. Mittlerweile werden die Indizien und Beweise immer drängender, so dass Absetzbewegungen, Vertuschungsversuche und gegenseitige Bezichtigungen der ehemaligen Seilschaften und Akteure fast täglich zu beobachten sind. Erste Rücktritte wurden erklärt, politische Bauernopfer werden folgen, immer mehr Klagen gegen die Folgen von Lockdown, Maskenpflicht und Impfung sind anhängig. Mehr …
Im Gespräch - Existieren Viren? Viren: Für die einen Erreger von Infektionen, für die anderen ein Anlass zu Diskussionen. In dieser Folge von Gesund AUF1 sprechen wir über ein sehr umstrittenes Thema. Die Frage, ob Viren tatsächlich existieren oder ob die Grundlage der Virologie schlichtweg falsch ist. Dazu zu Gast: Der Sprecher von „NEXT LEVEL – Wissen neu gedacht“. Er sagt: „Nach dem heutigen Stand der Wissenschaft hat niemals jemand ein Virus nachgewiesen.“ Video und mehr …
24.02.2023: Was ist die Ursache für den Anstieg der Todesfälle bei den Covid-Toten Anfang 2020? Will Jones hat im Daily Skeptic einen interessanten Artikel veröffentlicht, der die Iatrogenese-Hypothese stark infrage stellt. Dabei handelt es sich um die Hypothese, dass tödliche gesundheitspolitische Maßnahmen ein wichtiger Faktor bei der Welle von Todesfällen waren, die im Frühjahr 2020 dem Covid zugeschrieben wurden. Jonathan Engler hat dafür Beweise geliefert, die wir kürzlich in diesem Artikel beschrieben haben.
Wills Artikel liefert einige interessante Daten. Ich glaube, dass Will recht hat, dass SARS-CoV-2 etwas Besonderes ist und dass es keine Beweise dafür gibt, dass nicht-pharmazeutische Interventionen (NPIs) wie Abriegelungen und Kontaktverfolgung einen signifikanten Einfluss auf die Todesraten hatten. Im Gegensatz zu seinen Behauptungen entkräftet jedoch weder das eine noch das andere die Iatrogenese-Hypothese, und auch sein Argument, dass es in Deutschland und Schweden (die seiner Meinung nach eine ähnliche Gesundheitspolitik wie das Vereinigte Königreich, die USA und Italien verfolgten) nicht zur gleichen Zeit zu einer übermäßigen Zahl von Todesfällen kam, ist nicht stichhaltig. Für die Iatrogenese-Hypothese im Vereinigten Königreich (und wahrscheinlich auch in den USA und Italien) spricht nicht nur der unsachgemäße Einsatz von Beatmungsgeräten (der in all diesen Ländern tatsächlich häufig vorkam), sondern insbesondere der unsachgemäße Einsatz lebensbeendender Medikamente und die Verweigerung potenziell lebensrettender Antibiotika sowie „weichere“ Aspekte wie die Verweigerung sozialer Betreuung, von Verwandtenbesuchen und des sozialen Netzes, das als lebenserhaltendes System für gebrechliche ältere Menschen fungiert.
Außerdem ist zu beachten, dass „strenge Schließungen“ nicht unbedingt das Ausmaß der Dystopie im Gesundheits- und Sozialfürsorgesystem widerspiegeln, insbesondere was die älteren Menschen betrifft; im Hinblick auf die frühen Todesfälle und damit die unterstellten Todesfallraten müssen wir uns mit dieser Bevölkerungsgruppe befassen. Ob Schulen im März/April 2020 geschlossen oder ob Fußballspiele verboten werden usw., hat wenig bis gar keinen Einfluss auf die Altenpflege. Kritisch stellt Will auch eine Reihe von Diagrammen vor, die seiner Meinung nach Englers Argumente widerlegen. Im Gegensatz zu seinen Behauptungen können diese Diagramme jedoch die Iatrogenese-Hypothese unterstützen. Konkret stellt Will eine Reihe von Diagrammen vor (Covid-Krankenhausaufenthalte, Todesfälle usw.), die seiner Meinung nach alle demselben Muster folgen: Mehr …
Das falsche Watson-Modell, Covid-19 Impfungen hätten 16 Millionen das Leben gerettet. Immer wieder berufen sich Impf-Fanatiker aus Medizin und Politik auf eine im August 2022 veröffentlichte Modellstudie einer Arbeitsgruppe des berühmt-berüchtigten Imperial-Colleges in London, in der behauptet wird, dass die Covid-19 Impfungen 16-20 Millionen Menschen das Leben gerettet hätten. Der Leiter dieser Arbeitsgruppe, der Mathematiker Neil Ferguson, hatte schon im März 2020 mit wilden, phantasievollen Berechnungen weit überzogene Covid-Todeszahlen prognostiziert und weltweit Lockdowns gefordert, die von den meisten Staaten (nach chinesischem Vorbild) auch folgsam durchgeführt wurden. Prof. Harald Wallach hat sich die neue Modellstudie vorgeknöpft und nachfolgend wissenschaftlich zerlegt . Mehr …
Studie widerlegt den Mythos, dass Ihr Leben von der COVID-Impfung abhängt. 9 von 10 Todesfällen über einen Zeitraum von 2 Jahren sind bei denjenigen zu verzeichnen, die sich regelmäßig impfen lassen. Eine neue Studie der britischen Regierung scheint die Vorstellung zu widerlegen, dass Ihr Leben von COVID-Impfungen abhängt. Aus einem neuen Bericht von Exposé geht hervor, dass die offiziellen Zahlen der britischen Regierung zeigen, dass 9 von 10 COVID-19-Todesfällen in England in den vergangenen zwei Jahren auf die vollständig/dreifach/vierfach geimpfte Bevölkerung zurückzuführen sind. In dem Bericht wird darauf hingewiesen, dass das britische Amt für nationale Statistiken erst vor wenigen Tagen für den Monat Oktober 125 COVID-Todesfälle unter ungeimpften Einwohnern festgestellt hat. Dagegen gab es 24 Todesfälle bei denjenigen, die mindestens die erste Dosis erhalten haben, 100 bei denjenigen, die ihre zweite Dosis vor mindestens sechs Monaten erhalten haben, mehr als 2.100 bei denjenigen, die ihre dritte Dosis oder Auffrischung erhalten haben, und fast 2.300 bei denjenigen, die jemals geimpft wurden. „Dies ist keine Anomalie“, heißt es in dem Bericht.
In dem Bericht heißt es: „Wir haben die vom ONS zur Verfügung gestellten Zahlen genommen und [eine] Grafik erstellt, die die COVID-19-Todesfälle pro Monat nach Impfstatus in England zwischen dem 1. April 2021 und dem 31. Dezember 2022, einem Zeitraum von 21 Monaten, zeigt. „Im Mai 2021 war die Zahl der COVID-19-Todesfälle am niedrigsten: 205 bei der geimpften Bevölkerung und nur 84 bei der ungeimpften Bevölkerung. Aber ein Jahr später ist die Zahl der COVID-19-Todesfälle um 450 % gestiegen, nämlich auf 1 494 bei den Geimpften und nur 96 bei den Ungeimpften“, heißt es in dem Bericht. „Wenn die Covid-19-Injektionen wirksam wären, würde man doch erwarten, dass die Zahl der Todesfälle von Jahr zu Jahr abnimmt und nicht zunimmt. Tatsächlich aber „sind die COVID-19-Todesfälle in der ungeimpften Bevölkerung fast vernachlässigbar geworden, während die Todesfälle in der geimpften Bevölkerung mit der Zeit an Bedeutung gewonnen haben“, so der Bericht. Mehr …
Autopsien bestätigen die Gefahren von COVID-Impfungen bei Jugendlichen. Autopsien lügen nicht – anders als die CDC, die behauptete, die mRNA würde an der Injektionsstelle verbleiben und sowohl die mRNA als auch das Spike-Protein würden innerhalb von „ein paar Wochen“ verschwinden. Als die COVID-Spritzen zum ersten Mal auf den Markt kamen, machten die U.S. Centers for Disease Control and Prevention mehrere Behauptungen, die sich inzwischen als völlig falsch erwiesen haben, darunter die Behauptung, dass die mRNA an der Injektionsstelle verbleibt und dass sowohl die mRNA als auch das daraus resultierende Spike-Protein schnell aus dem Körper ausgeschieden werden. Die mRNA geht überall hin und kann für einen Monat oder länger intakt bleiben. Das Gleiche gilt für das Spike-Protein, das Ihre Zellen produzieren. Spike-Protein wurde in den Gehirnen von Menschen mit Enzephalitis (Gehirnentzündung) und in Gürtelrose-Läsionen gefunden, die durch eine Impfung verursacht wurden. Sowohl mRNA als auch Spike-Protein wurden in Lymphknoten mehr als 60 Tage nach der Impfung gefunden. Es wurde auch gezeigt, dass mRNA in voller Länge bis zu 28 Tage nach der Injektion im Blut zirkuliert und in der Muttermilch nachgewiesen wurde.
Die Forschung zeigt, dass der Hauptunterschied zwischen denjenigen, die Symptome einer Myokarditis entwickelten, und denjenigen, bei denen dies nicht der Fall war, darin bestand, dass die symptomatischen Patienten deutlich erhöhte Konzentrationen des durch Antikörper ungebundenen Spike-Proteins in voller Länge in ihrem Plasma aufwiesen. Diejenigen, die symptomlos blieben, hatten kein freies Spike-Protein in ihrem Blut. Dies deutet darauf hin, dass frei schwimmendes Spike-Protein ein Problem darstellt. Die Autopsien von zwei Teenagern, die drei und vier Tage nach ihrer zweiten Pfizer-Dosis tot in ihren Betten gefunden wurden, ergaben, dass eine durch die Impfung verursachte Herzschädigung die Ursache war. Die in diesen Fällen beschriebene Myokarditis wies nicht die typische Histopathologie einer Myokarditis auf. Stattdessen ähneln beide Fälle einer Katecholamin-induzierten Schädigung, ähnlich dem Zytokinsturm bei einer schweren SARS-CoV-2-Infektion. Als die COVID-Spritzen zum ersten Mal auf den Markt kamen, machten die US-Zentren für Seuchenkontrolle und -prävention mehrere Behauptungen über sie, die sich inzwischen als völlig falsch erwiesen haben. Mehr …
Corona-Aktien vor Mega-Crash? Dunkle Wolken über Pfizer, BioNTech und Moderna - denn die Wahrheit kommt ans Licht. Droht Anlegern mit den einstigen Überflieger-Aktien der Totalverlust? Bis vor einigen Monaten galten die Anteilsscheine von mRNA-Impfstoffherstellern als absolute Börsenlieblinge. Der Hype um Unternehmen wie Pfizer (PFE), BioNTech (BNTX) oder Moderna (MRNA) schien grenzenlos. Auf den einschlägigen Internet-Portalen wurden die Werte heiß diskutiert, und in den Depots vieler Kleinanleger gab es kaum Werte, die sich größerer Beliebtheit erfreuten. Weitblickende Anleger konnten schon damals erkennen, was sich da ankündigte: Völlig konträr zur masseneuphorisierten Mehrheitsmeinung hatten wir unsere Leser schon vor zwei Jahren auf die sich immer deutlicher abzeichnende Short-Möglichkeit bei diesen Unternehmen hingewiesen. Und was in den Aktienkursen längst sichtbar geworden ist, das schlägt sich allmählich auch in immer mehr und immer gravierenderen fundamentalen Entwicklungen nieder: Wissenschaftliche Aufdeckungen zu den “Nebenwirkungen“ dieser experimentellen mRNA-Genpräparate lassen in diesen Tagen nicht nur so manch gutgläubigen Impfling erschaudern.
Alles deutet darauf hin, dass diese so genannten „Impfungen“ nicht nur nichts nützen, sondern darüber hinaus große und womöglich dauerhafte Schäden anrichten. Dass etwa die Übersterblichkeit ausgerechnet in jenen Ländern am größten ist, die ihre Bevölkerungen besonders eifrig geimpft haben, ist für viele Menschen ein Augenöffner erster Güte. Denn diese Entwicklung lässt sich nur mit den Impfungen erklären… Dies ruft allmählich auch die Politik auf den Plan. Beispiel Thailand: Der von dort stammende emeritierte Professor Sucharit Bhakdi hatte jüngst vor thailändischen Regierungs-Beratern dargelegt, warum die gesamte Corona-Agenda eine Fälschung ist und dass die Impfungen auf Betrug beruhen. Mehr …
23.02.2023: Studie: Geimpften-Blut mindestens ein Monat lang mit mRNA kontaminiert. Noch vier Wochen nach der Verabreichung einer mRNA-Spritze gegen Covid-19 kann das Blut mit mRNA-Vakzinsequenzen kontaminiert sein. Dies zeigt eine Studie zu Spenderblut. Dies widerspricht der bislang verbreiteten Behauptung, die mRNA löse sich rasch auf … Die mRNA-Sequenzen aus den experimentellen Covid-Impfstoffen lassen sich nicht nur in der Muttermilch und in Organen nachweisen, sondern auch noch wochenlang später im Blut. Dies zeigen Untersuchungen von Geimpften-Blut durch Wissenschaftler aus Dänemark, die in der Studie “SARS-CoV-2 spike mRNA vaccine sequences circulate in blood up to 28 days after COVID-19 vaccination” veröffentlicht wurden. Auch dies widerlegt die Behauptungen, wonach die mRNA-Sequenzen aus den Genspritzen “nur an der Injektionsstelle” bleiben und sich innerhalb kürzester Zeit auflösen würden. Mehr …
Jahrhundertverbrechen kann nicht mehr vertuscht werden – Mainstream-Journalistin packt aus. Bei „Viertel nach Acht“ von „BILD IN TV“ legt die WELT-Journalistin Elke Bodderas, in einer ungewöhnlichen Offenheit die Machenschaften der Impf-Lobby dar. Nämlich das, was seriösen alternativen Medien wie UNSER MITTELEUROPA seit Beginn der „Pandemie“ ohnehin klar war: Hier passt praktisch alles nicht zusammen. Hier wurde gelgen, dass sich die Balken biegen, hier wurde vertuscht und betrogen. Unter dem Video der „Viertel nach Acht“ Sendung“ zitiert BILD auf YouTube eine Kostprobe der Ausführungen der Journalistein, die laut eigenen Angaben seit „drei Jahren über die Pandemie berichtet und die Impfstoffe von Beginn an begleitet“:
„In den entscheidenden Unterlagen zur Zulassung des mRNA-Impfstoffs von Pfizer-BioNTech häufen sich die Ungereimtheiten. Ich habe interne Protokolle und Dokumente ausgewertet, die zeigen, dass am wichtigsten Studienstandort in Buenos Aires die Dinge nicht so liefen wie sie sollten: Todesfälle wurden unterschlagen, schwere Nebenwirkungen nicht registriert, gleich mehrfach wurde gegen das Studienprotokoll verstoßen. Ein Impfopfer, der 36- jährige Anwalt Augusto Roux, wurde zum Covid-Fall umgefälscht. Roux leidet bis heute unter schweren Nebenwirkungen durch den Impfstoff, doch statt seine Perikarditis (Herzbeutelentzündung) zu dokumentieren, hängte der Studienleiter dem 36-Jährigen obendrein noch eine Angststörung an. Der Fall wirft ein schlechtes Licht auf das schon in der Vergangenheit oft skandalgebeutelten Unternehmen Pfizer, aber auch auf die Zulassungsbehörden EMA und FDA.“
Natürlich beruft sich die Journalistin auf den damaligen Wissenstand, denn nach dem „Wissen von heute“ würde man nicht … usw. Mit einem Wort gesagt, man hätte sich so verhalten sollen wie ehedem die „Covidioten“ und die bösen „Corona-leugner“. Auch das Impfen von Kindern sollte man jetzt „neu bewerten“ und man hätte aus heutiger Sicht „eher gezögert“ mit den Empfehlugen sich impfen zu lassen, etc.. Diese und ähnliche entschuldigende Ausreden werden wir in Zukunft bis zum Erbrechen über uns ergehen lassen müssen. Mehr …
„Schwere Mängel bei Pfizer-BioNTech-Impfstudie“. Elke Bodderas bei Viertel nach Acht – BILD. „In den entscheidenden Unterlagen zur Zulassung des mRNA-Impfstoffs von Pfizer-BioNTech häufen sich die Ungereimtheiten. Ich habe interne Protokolle und Dokumente ausgewertet, die zeigen, dass am wichtigsten Studienstandort in Buenos Aires die Dinge nicht so liefen wie sie sollten: Todesfälle wurden unterschlagen, schwere Nebenwirkungen nicht registriert, gleich mehrfach wurde gegen das Studienprotokoll verstoßen. Ein Impfopfer, der 36-jährige Anwalt Augusto Roux, wurde zum Covid-Fall umgefälscht. Roux leidet bis heute unter schweren Nebenwirkungen durch den Impfstoff, doch statt seine Perikarditis (Herzbeutelentzündung) zu dokumentieren, hängte der Studienleiter dem 36-Jährigen obendrein noch eine Angststörung an. Der Fall wirft ein schlechtes Licht auf das schon in der Vergangenheit oft skandalgebeutelten Unternehmen Pfizer, aber auch auf die Zulassungsbehörden EMA und FDA.“ Video …
Covid-Impfstoff: Naomi Wolf und ihr härtester Bericht. Video (english – deutscher Untertitel)
22.02.2023:
21.02.2023: Über 60 Wissenschaftler und Ärzte bestätigen, dass Covid-Impfstoffe „giftige Substanzen“ enthalten, die seltsame und gefährliche Veränderungen im Blut verursachen. Die deutsche Arbeitsgruppe für die Analyse von Covid-Impfstoffen hat ihre „Zusammenfassung der vorläufigen Ergebnisse“ der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. In einem umfassenden Bericht beschreibt die Gruppe die toxischen Substanzen, die in allen untersuchten Covid-„Impfstoff“-Proben gefunden wurden, sowie die deutlichen Veränderungen, die in Blutproben von geimpften Personen festgestellt wurden. Die Gruppe stellte außerdem fest, dass die Nebenwirkungen des Impfstoffs umso häufiger auftreten, je stabiler die Hülle der Lipid-Nanopartikel ist.
„Um eine direkte und unmittelbare Gefahr für das menschliche Leben und die öffentliche Sicherheit abzuwenden, fordern wir die sofortige Einstellung der Covid-19-Impfprogramme“, heißt es in dem Bericht der Gruppe. Nach Angaben der AG Impfstoffe Bildung wurde dieser Bericht an alle Bundestagsabgeordneten und anschließend an Behörden und Medien verschickt – insgesamt an über 4000 Personen. Die Arbeitsgruppe Covid-Impfstoffanalyse ist eine interdisziplinäre Arbeitsgruppe, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Inhalte und Wirkungen der neuartigen Covid-19-„Impfstoffe“ zu analysieren. Die Gruppe ist eine international vernetzte Arbeitsgruppe mit einem Kernteam von mehr als 60 Ärzten, Medizinern, Pharmazeuten, Naturwissenschaftlern, Mathematikern, Heilpraktikern, Juristen und Journalisten.
Die Gruppe wies darauf hin, dass aufgrund der beispiellosen politischen Situation, in der sie sich seit März 2020 befindet, der Inhalt ihres Berichts nicht dem üblichen Peer-Review-Verfahren unterzogen wurde. Allerdings haben „mehrere hochqualifizierte Kollegen in unserem internationalen Netzwerk einen kritischen Blick auf unsere Präsentationen geworfen und uns Feedback gegeben.“ Diese Zusammenfassung ist eine vorläufige, sich ständig weiterentwickelnde Darstellung unserer Forschungen und Erkenntnisse über die so genannten Covid-19-Impfstoffe sowie der von uns festgestellten Auswirkungen auf den menschlichen Körper und insbesondere das Blut. Die Zusammenfassung ist für das öffentliche Interesse bestimmt und soll zur weiteren wissenschaftlichen Diskussion anregen.
Die Arbeitsgruppe zur Analyse der Covid-Impfstoffe arbeitet weiterhin eng mit mehreren internationalen Gruppen zusammen, die ähnliche Untersuchungen durchführen und zu Ergebnissen gekommen sind, die mit unseren übereinstimmen. Die Ergebnisse unserer Analyse der Impfstoffe können daher als kreuzvalidiert angesehen werden. Es gibt Fragen, die von den Impfstoffherstellern und, in Deutschland, vom Paul-Ehrlich-Institut (die für die Regulierung von Impfstoffen in Deutschland zuständige Behörde des Bundesministeriums für Gesundheit) zufriedenstellend beantwortet werden müssen. Mögliche kausale Zusammenhänge zwischen den Impfstoffen und den Todesfällen müssen untersucht werden. Mehr …
20.02.2023: Bundesrat macht Falschaussagen – (fast) niemand schaut hin. Inmitten der Pandemiekrise, am 27. Oktober 2021, sagte der Schweizer Bundesrat und Gesundheitsminister Alain Berset in der SRF-Sendung „Arena“: „Mit dem Zertifikat kann man zeigen, dass man nicht ansteckend ist.“ Diese Aussage erwies sich als falsch. Kaum ein Presseorgan griff es auf. Kein Politiker erhob eine Strafanzeige. Gab es da wirklich niemand, der hinsah? Nicht ganz! Am 2. Dezember 2022 hat der ehemalige Schweizer Bankier Pascal Najadi Strafanzeige gegen Bundesrat Alain Berset erstattet. Video und mehr …
Staatliche Pandemie-Desinformation. Ein Neurowissenschaftler untersuchte, wie Meinungsmanipulationen als Mittel der Coronapolitik angewendet wurden. In seiner Übersichtsarbeit „Covid update: What is the truth?“ geht der amerikanische Neurowissenschaftler Prof. Russell L. Blaylock, Mississippi, unverblümt mit den Coronanarrativen und -maßnahmen ins Gericht. Das Besondere: Der Beitrag erschien in dem peer-reviewten medizinischen Journal, Surgical Neurology International, weshalb er auch auf PubMed gelistet ist, der weltweit größten medizinischen Datenbank, die nur Artikel aus renommierten Fachzeitschriften enthält. Der folgende Beitrag stellt eine Zusammenfassung mit übersetzten Textauszügen dar. Die Übersetzungen erfolgten durch den Autor. Mehr …
19.02.2023: Urteil Oberster Gerichtshof der USA: Covid-Impfungen sind keine Impfungen, sondern mRNA-Gentherapien. Video (english – deutscher Untertitel) …
Experte deckt auf: Die Wahrheit über Corona (Martin Haditsch) - Marc Friedrich. Drei Jahre Corona - drei Jahre voller Lügen, Hetze, Manipulation und politischen Versagen. Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch (Facharzt für Hygiene und Mikrobiologie, Infektiologie und Tropenmedizin, sowie Virologie und Infektions-Epidemiologie) hat hierzu einen sehr umfangreichen Rückblick erstellt und haut die Fakten auf den Tisch. Video …
Das Leiden der Kinder unter den Corona-Massnahmen. Offizieller Bericht bestätigt: Dreiviertel aller Kinder und Jugendlichen leiden heute noch unter mehr Stress als vor der Pandemie. Die deutsche Bundesregierung hat Handlungsempfehlungen zur Förderung der Gesundheit von Kindern und Jugendlichen herausgegeben. Wie aerzteblatt.de berichtet, umfassen die Massnahmen fünf Handlungsfelder: Frühe Hilfen, Kindertagesbetreuung, Schulen, Gesundheitswesen sowie Jugend- und Familienhilfe. Die Empfehlungen basieren auf Erkenntnissen der interministeriellen Arbeitsgruppe (IMA) «Gesundheitliche Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche durch Corona», die den Wissensstand zu gesundheitlichen Pandemiefolgen zusammengefasst hat.
Der Bericht bezieht sich auf Studien, welche die Kinder- und Jugendgesundheit während der Pandemie zum Thema haben. Es wird betont, dass die Schulschliessungen, die aufgrund der Pandemie notwendig waren, zwar wichtig, aber in Bezug auf die Dauer und Häufigkeit ein Fehler gewesen seien. Diese Schulschliessungen haben den Kindern eindeutig geschadet. Dreiviertel aller Kinder und Jugendlichen geben an, dass sie heute noch unter mehr Stress leiden als vor der Pandemie. Obwohl die mentale Gesundheit der Gruppe nun besser als noch zu Beginn des Jahres 2022 ist, ist sie noch nicht auf dem Niveau von vor der Pandemie. Mädchen haben laut DAK-Kinder- und Jugendreport 2022 häufiger psychische Krankheiten wie Essstörungen, Angst und Depressionen, während bei Jungen häufiger Adipositas diagnostiziert wurde. Es sind unter anderem mehr Therapieplätze für Kinder und Jugendliche mit starken psychischen Belastungen geplant, sowie der verstärkte Einsatz von Gruppentherapien. Damit sollen mehr Kinder, insbesondere im ländlichen Raum, erreicht werden. Mehr …
Betrug bei Biontech und Pfizer? Zweifelhafte Zulassung. Unglaubliche Enthüllungen: Impf-Todesfälle falsch zugeordnet. Mit leichter Verspätung regen sich inzwischen auch bei der deutschen Presse Zweifel an den Zulassungsstudien für den Pfizer-Biontech-Impfstoff. Unter dem Datum vom 17. Februar 2023 findet man bei der „Welt“ einen Bericht über „Die vielen Ungereimtheiten bei der Pfizer-Zulassungsstudie“ – bedauerlicherweise hinter einer Bezahlschranke, damit man zwar sagen kann, man habe darüber berichtet, aber gleichzeitig dafür sorgt, dass nicht allzu viele Leser die Einzelheiten erfahren.
„An den Daten der entscheidenden Phase-3-Studie“, so heißt es im Artikel, „gibt es immer mehr Zweifel.“ Einer der wesentlichen Fälle, die Zweifel entstehen lassen, ist der des argentinischen Rechtsanwaltes Augusto Roux, der 2020 zu den Testpatienten der letzten Testphase für den Pfizer-Impfstoff gehörte. Im August 2020 hatte er im Pfizer-Studienzentrum in Buenos Aires die erste Dosis des mRNA-Impfstoffes erhalten. Kurz darauf waren die Wirkungen nicht zu verkennen: „Roux’ Arm begann zu schmerzen“, heißt es in dem Artikel, „er schwoll an. Später kamen Übelkeit und Schluckbeschwerden hinzu, Roux fühlte sich verkatert. Sein Geruchssinn veränderte sich in den folgenden Tagen, sein Stuhlgang färbte sich weiß, sein Urin dunkel.“ Seine Meldung dieser Nebenwirkungen wurden von den Test-Ärzten als „unerwünschte Wirkung des Toxizitätsgrades 1“ vermerkt. Mehr …
Wann genau hätten CDC, FDA und PEI gegen die Covid-Impfstoffe einschreiten müssen? Im Laufe des Februar 2021 lagen hinreichend Daten im VAERS-System vor, um das erhöhte Todesfallrisiko von Comirnaty und Spikevax eindeutig zu erkennen. Anstatt dieses Risiko zu benennen, hintertrieben die Behörden die Veröffentlichung von Signalanalysen und verschlossen die Augen vor den Problemen der Placebo-kontrollierten Studien. Dies alles kann nur mit voller Absicht und bei vollem Wissen geschehen sein. In meinem kürzlich erschienenen Artikel äußerte ich, dass das CDC bereits im Frühling 2021 die Übersterblichkeit hätte erkennen und dahingehend einschreiten müssen. Angesichts der erschreckend hohen Anzahl von Todesfällen wie auch dem ungewöhnlich hohen Anteil solcher Meldungen will ich das nun genauer analysieren.
Methoden: Eigene Analysen der VAERS-Datenbank. Zunächst eine grobe Analyse nach Jahren, und zwar nach „onset“ der Ereignisse, einmal für alle COVID-19-Impfstoffe und dann für „Kontrolle“, d. h. alle Impfstoffe, aber ohne COVID-19-Impfstoffe und ohne „unknown vaccine“ (da es dort die meisten Überlappungen gab). Die Daten zum Dezember 2020 habe ich ausgelassen. Für die Detailanalyse zählte ich für jeden COVID-19-Impstoff bei Limitierung auf „report received“ und „onset“ bis einschließlich des angegebenen Monats. Diese zeitlichen Filter bewirken, dass der damals der CDC bekannte Status in guter Näherung abgebildet wird. Diese Daten habe ich einer Disproportionalitätsanalyse (DPA) unterzogen, also mit Berechnung der „proportional rate ratio“ (PRR) sowie der zugehörigen 95% Konfidenzgrenzen. Als Kontrolle diente hier stets die Summe aller Ereignisse aller Impfstoffe, aber ohne COVID-19-Impfstoffe und ohne „unknown“, mit „report received“ und „onset“ zwischen 2016 und November 2020. Mehr …
Die vielen Ungereimtheiten bei der Pfizer-Zulassungsstudie. Die Genehmigung des mRNA-Impfstoffs von Biontech/Pfizer erfolgte möglicherweise aufgrund von falschen Unterlagen. An den Daten der entscheidenden Phase-3-Studie gibt es immer mehr Zweifel. Pfizer weicht den Vorwürfen aus und verweigert sich einer Nachprüfung. Quelle …
18.02.2023: Abgründe bei Pfizer-Impfzulassungsstudie: Nebenwirkung als „Coronafolgen” ignoriert. Der Skandal um die Corona-Impfstoffe nimmt kein Ende. Mehr denn je erhärtet sich der schon lange bestehende Verdacht, dass sie nicht nur ohne jede ernsthafte Prüfung zugelassen wurden, sondern dass auch die Studien von Pfizer selbst manipuliert wurden, um die Vakzine so schnell wie möglich auf den Markt werfen zu können. Dabei wurde anscheinend schon in der schlampigen und nur pro forma durchgeführten „Fake-Zulassungsstudie“ (so Stefan Homburg auf Twitter) genau so mit Impfnebenwirkungen und gravierenden Impfschäden bei Probanden verfahren, wie seither dann mit den Impfopfern im milliardenfachen „Praxistest“: Alle Schadfolgen werden ausgerechnet Corona selbst – die Krankheit, vor der die Impfung „schützen“ sollte – in die Schuhe geschoben. Davon war vor allem die entscheidende Phase-3-Studie betroffen. Dies zeigt sich unter anderem am Fall des argentinischen Rechtsanwalts Augusto Roux: Dieser hatte sich im August 2020 die erste Testdosis verabreichen lassen. Danach begann sein Arm zu schmerzen und schwoll an. Später kamen Übelkeit und Schluckbeschwerden hinzu, sein Geruchssinn veränderte sich und sein Stuhlgang färbte sich weiß, sein Urin dunkel. Drei Wochen später erhielt er die zweite Dosis.
Noch im Taxi auf dem Nachhauseweg fühlte er sich in unwohl, später litt er unter Atemnot, brennenden Brustschmerzen, Übelkeit und Fieber. Sein Urin färbte sich schwarz, er wurde bewusstlos und landete im Krankenhaus. In seinem Herzen wurde Flüssigkeit gefunden. Die Oberärztin notierte: „Unerwünschte Reaktion auf den Coronavirus-Impfstoff (hohe Wahrscheinlichkeit)“. Die wahrscheinlichste Diagnose lautet Herzbeutelentzündung, wie sich später herausstellte, eine der typischsten Nebenwirkung der Impfstoffe. Pfizer dachte jedoch gar nicht daran, Roux` Symptome ordnungsgemäß in seiner Akte zu vermerken. Dort war zu lesen, er habe das Forschungsteam nach der ersten, als „Unerwünschte Wirkung des Toxizitätsgrades 1“ eingestuften Meldung darüber informiert, dass er mit einer beidseitigen Lungenentzündung im Krankenhaus liege.
Probanden aus Studie getilgt. Mit dem Impfstoff könne dies nichts zu tun haben, so Pfizer – sondern wahrscheinlich handele es sich „um eine Corona-Infektion”, wurde unterstellt und so auch irrigerweise registriert Dass Roux mehrmals negativ auf das Virus getestet worden war, wurde ebenfalls nicht vermerkt. Dafür wurde fälschlicherweise notiert, Roux leide unter Angstzuständen, die aber natürlich ebenfalls nicht auf den Impfstoff zurückzuführen seien. Weder in der Zulassungsstudie von Dezember 2020 noch in einer späteren Auswertung taucht sein Fall irgendwo auf. Mehr …
17.02.2023: Australische Arzneimittelbehörde verheimlichte Todesfälle durch «Impfungen» bei Kindern. Damit konfrontiert, teilte die Behörde mit, dass die Offenlegung «das Vertrauen der Öffentlichkeit untergraben» könnte. Die australische Arzneimittelbehörde hat der Öffentlichkeit Todesfälle durch Covid-«Impfstoffe» verschwiegen. Die Therapeutic Goods Administration (TGA) befürchtete, dass eine Veröffentlichung «das Vertrauen der Öffentlichkeit untergraben» könnte. Zu den verschwiegenen Todesfällen gehören zwei Kinder im Alter von sieben und neun Jahren. Beide starben aufgrund eines Herzstillstands, den die TGA der Covid-Injektion zugeschrieben hatte. Die Enthüllungen stammen aus Dokumenten, welche die Ärztin Dr. Melissa McCann im Rahmen eines Antrags auf Informationsfreiheit (Freedom of Information – FOI) erhalten hat. McCann teilte diese Informationen in ihrer Rede auf einer Konferenz über Covid-Gen-Präparate mit, die in Brisbane, Melbourne und Sydney stattgefunden hat. An der Veranstaltung nahm auch der Kardiologe und Epidemiologe Dr. Peter McCullough teil.
Vor ausverkauftem Haus berichtete McCann über ihre ausserordentlichen Anstrengungen, um diese Dokumente von der TGA zu erhalten. Sechs Monate habe es gedauert. Die Ärztin stellte den Antrag, nachdem sie in ihrer Klinik eine unerwartet hohe Zahl von Patienten mit unerwünschten Ereignissen nach einer Covid-Injektion festgestellt hatte. Sie bemerkte auch eine hohe Anzahl von Meldungen schwerwiegender Nebenwirkungen in der offiziellen Datenbank DEAN, darunter der gemeldete Tod eines 14-Jährigen im Oktober 2021. Die Autorin Barnett führt eine Liste von fünf Todesfällen an, die in den eigenen Berichten der TGA als kausal mit der Covid-«Impfung» in Verbindung gebracht wurden. Die Opfer waren 7 bis 23 Jahre alt. Das TGA hat in den Sicherheitsberichten jedoch nur den Fall einer 21-jährigen Frau veröffentlicht. Im DAEN sind die gemeldeten Todesfälle zwar aufgeführt, doch die Bewertung der Kausalität ist für die Öffentlichkeit nicht sichtbar. Mehr …
16.02.2023: Great Barrington Mitgründer stellen zehn wesentliche Fragen zur Covid-Aufarbeitung. Was bedeutet „Corona-Aufarbeitung“ überhaupt? Auf welche Fragen braucht eine solche Antworten? Mitgründer und frühe Unterstützer der Great Barrington Erklärung haben zehn entsprechende Fragen formuliert. Die sogenannte Corona-Pandemie neigt sich endgültig ihrem Ende zu. Die glühendsten Panikmacher verlieren zunehmend Unterstützung und suchen sich neue Betätigungsfelder. Angesichts der nunmehr deutlich sichtbaren und schrecklichen Nachwirkungen der Angstmacherei suchen immer mehr Politiker und Experten das Weite. Viele Prominente aus dem Gesundheitsbereich haben ihren Irrtum erkannt und wechseln das Lager. Das wird etwa im Substack-Blog „Pharmafiles“ dokumentiert. Aufarbeitung – Aber wie?
Es ist Zeit für die Aufarbeitung. Aufarbeitung einer vermeintlichen Krise, die erst durch eine Vielzahl an Fehlentscheidungen zu einer echten geworden ist. In manchen Ländern hat sie bereits begonnen. Deutschland und Österreich dagegen, wie aus der Geschichte bekannt, ziert sich. Deswegen hat der Grüne Verein für Grundrechte und Informationsfreiheit (vormals bekannt als Grüne gegen Impfpflicht und 2G) die Initiative ergriffen. Derzeit erscheint zweimal pro Woche ein eigener Newsletter zu je einem Thema, das in der Aufarbeitung thematisiert werden muss. Auch eine in den USA neulich gegründete Initiative, die Norfolk Gruppe, hat sich der Frage angenommen. Die acht Mitglieder sind auch Gründer und frühzeitige Unterstützer der Great Barrington Erklärung, sie sind also echte Profis auf ihren Gebieten. Neben einem recht umfassenden Hauptdokument gibt es eine Zusammenfassung, in der zehn für eine Aufarbeitung wesentliche Fragen gestellt werden. Diese sind zwar auf die Situation in den USA ausgelegt, gelten aber etwas angepasst durchaus auch für Deutschland und Österreich. Mehr …
Corona-Untersuchungsausschuss in Brandenburger Landtag: Es wird gemauert. Seit dem Herbst 2020 ist ein Untersuchungsausschuss zum Corona-Verbrechen im Landtag von Brandenburg tätig. Doch die Systemmedien haben diese Aufklärungbemühungen praktisch völlig verschwiegen. Nun nimmt im Potsdamer Landesparlament sogar ein zweiter Corona-Untersuchungsausschuss die Arbeit auf. Doch welche Erkenntnisse haben die Abgeordneten bislang gewonnen? Martin Müller-Mertens hat nachgefragt. Video und mehr …
Wochen nach der COVID-Impfung werden Messenger-RNA-Sequenzen im Blut nachgewiesen. Einer neuen Studie zufolge wurden Boten-RNA-Sequenzen aus den Impfstoffen COVID-19 von Pfizer und Moderna noch Wochen nach der Impfung im Blut mehrerer Personen gefunden. Forscher in Dänemark analysierten Proben von Geimpften und entdeckten Teil- oder sogar Vollsequenzen der Boten-RNA (mRNA) nach der Impfung. Die Sequenzen wurden erst 28 Tage nach der Impfung gefunden, also im längsten Zeitraum, den die Studie analysierte.
Die Ergebnisse bedeuten, dass die mRNA, die sich in Lipid-Nanopartikeln befindet, um in den Körper zu gelangen, viel länger verbleibt, als die Behörden in den Vereinigten Staaten und anderswo zugeben. Die US-amerikanischen Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention beispielsweise behaupten, dass die mRNA „innerhalb weniger Tage“ abgebaut wird. Die Infectious Diseases Society of America sagt, dass die mRNA „schnell verstoffwechselt und über zelluläre Verarbeitungsmechanismen eliminiert wird“. Henrik Westh, Professor für klinische Mikrobiologie an der Universität Kopenhagen, und die Co-Autoren der neuen Studie zeigten sich von den Ergebnissen überrascht. „Wir fanden überraschenderweise Fragmente der COVID-19-Impfstoff-mRNA bis zu 28 Tage nach der Impfung im Blut von chronischen HCV-Patienten, die mit mRNA-Impfstoffen von Pfizer-BioNTech und Moderna geimpft worden waren“, schreiben sie.
Im Rahmen der Studie wurden Proben von 108 geimpften Menschen mit chronischer Hepatitis C oder HCV genommen und bis zu 28 Tage nach der Impfung untersucht. Zehn der Proben, d. h. 9,3 Prozent, wiesen Teil- oder Vollsequenzen der mRNA-Sequenz auf. Die Impfstoffe geben mRNA in Lipid-Nanopartikeln ab. Die Forscher erklärten, dass sich die nachgewiesene mRNA wahrscheinlich noch in den Nanopartikeln befand, die „langsam von der Injektionsstelle entweder direkt ins Blut oder über das Lymphsystem freigesetzt wurden“. Ohne die Nanopartikel würde die mRNA „schnell abgebaut“. Sie behaupteten, dass die neuen Daten „in keiner Weise die Schlussfolgerung ändern, dass beide mRNA-Impfstoffe sicher und wirksam sind.“ Diese Schlussfolgerung zeugt von Voreingenommenheit und übersieht, dass Pseudouridin, das zur Modifizierung der RNA in den Impfstoffen verwendet wird, „die Stabilität der RNA erheblich verändert“, so Dr. Robert Malone gegenüber The Epoch Times. Aus Dokumenten, die 2022 an die Öffentlichkeit gelangten, geht hervor, dass die europäischen Regulierungsbehörden Bedenken wegen der verkürzten und veränderten RNA in den Impfstoffen geäußert haben.
Die Forscher sagten auch, dass die im Blut verbleibende mRNA „eine verlängerte Spike-Protein-Produktion ermöglicht, was bei einigen Personen einen Vorteil für eine kontinuierliche Immunantwort darstellt“. Sollte dies zutreffen, käme dies einem chronischen Low-Level-Boosting gleich, das die Immunprägung oder die Fokussierung des Körpers auf die veralteten Stämme, auf die die Impfstoffe abzielen, noch verstärken würde, so Malone, der an der Entwicklung der mRNA-Technologie beteiligt war. Mehr …
15.02.2023: Erneut kritischer Mediziner von Gericht freigesprochen. Langsam wagen immer mehr Richter die notwendige innere Unabhängigkeit. Das Bezirksgericht Salzburg hat nun den standhaften und unerschrockenen Mediziner Prof. Dr. Andreas Sönnichsen von den Vorwürfen auf Betrug und Amtsanmaßung freigesprochen. Wir übernehmen nachfolgend den Bericht der Gesellschaft der „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie“ (MWGFD) und ein Interview mit ihrem Mitglied (hl): Freispruch für den maßnahmenkritischen Mediziner Prof. Dr. Sönnichsen. „Wer kritisiert, wird abserviert“ ist der Modus Operandi, den das MWGFD-Mitglied Prof. Dr. Sönnichsen bislang zu spüren bekommen hat. Doch weder der Rauswurf des ehemaligen Leiters der Abteilung für Allgemein- und Familienmedizin am Zentrum für Public Health der MedUni Wien noch der ihm drohende Prozess hat den aufrichtigen Facharzt für Innere Medizin verstummen lassen.
Auch er gehörte zu jenen Ärzten, die kein Risiko gescheut haben, Menschen vor der Spritze zu bewahren. Der Versuch, seine Aufklärungsversuche zu unterminieren, bestärkte ihn nur in seinem Befund, es mit einer von fremden Interessen geleiteten und Lobbyismus durchtränkten Regierung zu tun zu haben. Während er die Verletzung des Nürnberger Kodex durch Institutionen und Regierung anmahnte, zeigte ihn die Ärztekammer wegen eines vermeintlichen Verstoßes gegen das Ärztegesetz bei der Staatsanwaltschaft an. Angelastet wurde ihm Amtsanmaßung und die illegale Ausstellung von Impfunfähigkeitsbescheinigungen. Von all den Vorwürfen ist vor Gericht jedoch nichts mehr übrig geblieben. Mehr …
14.02.2023: Gesetze im Arzneimittelbereich haben sich seit 2019 rasant verändert. Langjährige Standards hat man dabei im Eiltempo über den Haufen geworfen. «Zur Beurteilung der Wirksamkeit einer Maßnahme gibt es vornehmlich zwei Zeitfenster. Den Beginn und das Ende. In beiden Fällen sollten sich die angestrebten Parameter verändern. Ist das nicht feststellbar, war die Maßnahme wirkungslos», schreibt Peter Haisenko. Er führt dann einzelne Maßnahmen auf und beschreibt deren nachweisbaren Unwirksamkeiten. Das Maskenbeispiel will ich gerne zitieren: «Welchen Unterschied soll es ausmachen, wenn die Maskenpflicht in Fernzügen erst in zwei Wochen beendet wird? Entweder sie ist sinnvoll, dann muss sie beibehalten werden. Oder ist sie als unwirksam erkannt worden, dann gibt es kein rationales Argument, sie erst in zwei Wochen aufzuheben.»
Warum hochkompetente Mitglieder eines Expertenrats so «gutgläubig» mit Informationen umgegangen sind, wird bislang nicht klarer, ebenso wie bei manchen Politikern die so späte Selbsterkenntnis (insgesamt nur Tröpfchen) immer noch wenig nachvollziehbar ist. Nun fordert endlich auch eine Seniorenorganisation das unverzügliche Ende der Test- und Maskenpflicht für Alten- und Pflegeheime. (…) Es ist Zeit, zurückzublicken. Wie kam es eigentlich zu dieser Einschätzung einer Pandemie und all den Maßnahmen? Hier ein interessanter Rückblick, auch gegen das Vergessen. Vermutlich muss man noch weiter zurückblicken.
Uwe G. Kranz (...) hat sich die Mühe gemacht, die Entwicklungen der Gesetzgebung im Arzneimittelbereich auszuwerten, die seit 2019 geradezu explosionsartige Veränderungen auf den Weg brachten. Er zeigt anhand von Beispielen auf, dass die Änderungen (...) «fast eindeutig und ausschließlich zu Lasten der Patienten und der Volksgesundheit gingen. Es ging ausschließlich um die möglichst schnelle und vereinfachte Herstellung und Verteilung der C-19-‹Impfstoffe›.» Und dies wird nun fortgesetzt um weitere Genspritzverfahren auf den Markt zu bringen. Dafür wurden die Gesetze entsprechend geändert. Mehr …
Verwaltung verschließt die Augen vor den Herz-Kreislauf-Problemen der Piloten Video (english – deutscher Untertitel) …
Die Pfizer-Gate-Katastrophe: Ausführliche Beweise, dass COVID-Impfstoffe Millionen von Menschen töten, werden von Ihrer Regierung heimlich veröffentlicht. Stellen Sie sich vor, ein Impfstoff würde einer großen Zahl von Menschen aller Altersgruppen verabreicht. Wenige Monate später kommt es zu Millionen von zusätzlichen Todesfällen. Gleichzeitig zeigten die offiziellen Zahlen, dass die Sterblichkeitsrate pro 100 000 Einwohner bei den Ungeimpften in jeder einzelnen Gruppe deutlich niedriger war als bei den Geimpften. Dies wäre ein erheblicher Grund zur Besorgnis. Denn dieses Szenario würde darauf hindeuten, dass der Impfstoff den Geimpften schadet, anstatt sie vor Krankheit oder Tod zu schützen. Dies wäre in der Tat ein katastrophales Ereignis, das eine gründliche Untersuchung und Reaktion erfordern würde.
Leider ist das obige Szenario nicht nur ein hypothetisches Ereignis. Es spielt sich tatsächlich in der realen Welt ab, nachdem die Covid-19-Injektionen an Millionen von Menschen in der ganzen Welt ausgegeben wurden. Offizielle Zahlen belegen, dass es allein in den „Five Eyes“-Ländern seit Anfang 2021 fast 2 Millionen überzählige Todesfälle gegeben hat. Und in den USA gab es eine halbe Million Todesfälle unter jungen Erwachsenen und Kindern, was zu 118.000 überzähligen Todesfällen führte, seit die Covid-19-Injektionen erstmals an die breite Bevölkerung verabreicht wurden. Unterdessen belegen offizielle Zahlen der britischen Regierung, dass die Sterblichkeitsraten pro 100.000 Einwohner bei den Ungeimpften in jeder einzelnen Gruppe deutlich niedriger sind als bei den Geimpften.
Dies beweist zweifelsfrei, dass die Covid-19-Impfstoffe den Menschen, die sie erhalten, erheblichen Schaden zufügen, anstatt sie vor Krankheit oder Tod zu schützen. Es handelt sich in der Tat um ein katastrophales Ereignis. Warum gibt es also keine gründliche Untersuchung und Reaktion? Für dieses Ergebnis gibt es eine Reihe von möglichen Erklärungen. Doch unabhängig von der konkreten Ursache sind die Auswirkungen dessen, was sich derzeit in der realen Welt abspielt, erheblich, erschreckend und katastrophal. Offizielle Zahlen, die EuroMOMO von der britischen Regierung und 26 anderen Regierungen von Ländern in ganz Europa zur Verfügung gestellt wurden, zeigen, dass der größte Teil des Kontinents im Jahr 2021 von 375.253 und im Jahr 2022 von 404.6000 zusätzlichen Todesfällen betroffen sein wird. Dies entspricht 779.853 überzähligen Todesfällen in den beiden Jahren. In den Zahlen ist die Ukraine nicht enthalten, so dass sie nicht auf den anhaltenden Krieg zurückgeführt werden kann. Mehr …
13.02.2023: Was Bestattungsunternehmer im Gegensatz zu Ihnen wissen. In 78 Jahren gab es nie einen 15-Jährigen, der an einem Herzinfarkt starb. Im Dezember 2022 hatten sie drei Wochen lang einen pro Woche. Niemand spricht öffentlich darüber. Zusammenfassung: Seit der Einführung der Impfstoffe ist die Zahl der Todesfälle gestiegen, insbesondere bei jungen Menschen. Ich habe mit dem Besitzer vieler Bestattungsunternehmen in den USA gesprochen, die zusammen über 3.000 Beerdigungen pro Jahr abwickeln. Er bat darum, seinen Namen vertraulich zu behandeln, da er Vergeltungsmaßnahmen fürchtet. Insgesamt ist ihr Geschäft nach der Einführung der Impfstoffe um 50 % gestiegen, und das ist nicht proportional… der Anteil junger Menschen an den Todesfällen ist größer.
Die Zahl der Todesfälle unter den Piloten bei Southwest Airlines hat sich beispielsweise versechsfacht, nachdem die Impfungen vorgeschrieben wurden. Meine Quelle sagte, dass sie vor der Impfung normalerweise 1 Totgeburt pro Monat verzeichneten. Nach der Einführung der Impfstoffe gab es bis zu zwölf Totgeburten pro Monat. Sie merkten jedoch an, dass viele Krankenhäuser diese Fälle direkt entsorgen und NICHT das Bestattungsinstitut einschalten, sodass sie nur einen Bruchteil dieser Todesfälle sehen; der tatsächliche Anstieg könnte viel größer sein als der von ihnen beobachtete zwölffache Anstieg.
In den 78 Jahren, die sie im Geschäft sind, können sie sich nicht daran erinnern, jemals einen 15-Jährigen an einem Herzinfarkt sterben gesehen zu haben. Im Dezember 2022 hatten sie drei Wochen lang einen pro Woche. Eine sehr erfahrene Krankenschwester, die ich konsultierte, hatte in ihrer gesamten Laufbahn noch nie von einem 15-Jährigen mit einem Herzinfarkt gehört. Jetzt hört sie regelmäßig von solchen Fällen. Die Bestattungsinstitute sehen auch diese seltsamen gummiartigen Gerinnsel, die sie noch nie gesehen haben. Der Gerichtsmediziner wurde angerufen und hat es bestätigt, aber niemand sagt öffentlich etwas, aus Angst, entlassen zu werden. Seit dem Jahr 2021 werden in den Bestattungsinstituten sehr merkwürdige Dinge beobachtet: Totgeburten, die Zahl der „tot aufgefundenen“ Menschen, Herzinfarkte und Schlaganfälle bei gesunden Menschen, Blutgerinnsel usw. So etwas haben sie noch nie erlebt; es ist ein „spürbarer“ Unterschied. Mehr …
12.02.2023: Deshalb wird es nie wirksame Covid- und Grippeimpfungen geben. Eigentlich ist das Grundprinzip von Impfungen ganz einfach: Sie wirken eigentlich nur bei Viren, die nicht ständig stark mutieren. Dennoch wird es immer wieder ignoriert, sowohl bei der Grippe wie auch bei Covid-19. Warum eigentlich? Geht es hierbei nur um das Geld für Big Pharma? An und für sich ist die Wirkungsweise von Impfstoffen ganz simpel zu erklären. Es handelt sich hierbei nicht um eine “Wunderwaffe”, die spezifische Viren mit speziellen Kräften eliminiert. Vielmehr handelt es sich hierbei lediglich um ein Training für das menschliche Immunsystem. Dieses soll bestimmte Pathogene, also schädliche Fremdkörper, erkennen und darin geübt werden, diese effektiv zu bekämpfen, ohne dass die Impflinge dabei (schwer) erkranken. Das heißt: Durch die Impfung mit abgetöteten oder abgeschwächten Viren kann die Immunabwehr bei einem künftigen Kontakt mit “lebenden” Versionen der jeweiligen Pathogene schnell und effektiv reagieren und eine langwierige Erkrankung verhindern. Soweit die Theorie. (Anmerkung der Redaktion: „Grau mein Freund ist besonders diese Theorie.“) Mehr …
11.02.2023: Pfizer am Pranger: Ärzteverband fordert Konsequenzen aus Impf-Schwindel. Der Pfizer-Konzern hat seinen letzten Rest Glaubwürdigkeit eingebüßt, seit Ende Januar ein Video viral ging, in dem der führende wissenschaftlicher Mitarbeiter des Pharmariesen Jordan Walker gegenüber einem Investigativjournalisten vor versteckter Kamera offen zugab, dass Viren gezielt künstlich verändert würden, um dann Impfstoffe eben dafür zu entwickeln. Walker bestätigte nicht nur, dass die unethische und keinen wissenschaftlichen Interessen, sondern vor allem kommerziellen Zwecken dienende Gain-of-Function-Forschung (GoF), vor der „Verschwörungstheoretiker“ seit langem warnen, Realität ist. Er gab damit auch zu, dass das Unternehmen exakt die hochgefährliche Grundlagenforschung praktiziert, die bereits in Wuhan – mit amerikanischen Forschungsgeldern gefördert – betrieben wurde und dort mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu der Corona-Pandemie geführt hat.
Immer mehr Skandale, auch zu Manipulationen bei den Zulassungsstudien und bei der Zulassung durch die US- und EU-Behörden (FDA und EMA) sowie zur vorsätzlichen Irreführung der Bevölkerungen durch gezielte Falschmeldungen, kommen beinahe täglich ans Licht der Öffentlichkeit. Der Ärzteverband Hippokratischer Eid (ÄVBHE), der sich die Wiederherstellung der Ethik in der Medizin zum Ziel gesetzt hat, publizierte nun Details und ausführliche Hintergrundinformationen zum Thema, auch und gerade zu den Machenschaften der Firma Pfizer im Kontext der „Pandemie“, aber auch in früheren Jahren: So wurde Pfizer in der Vergangenheit mehrfach wegen Zulassungsstudienmanipulationen, Off-Label-Use von Präparaten, Bestechung und anderen illegalen Praktiken in Afrika und USA zu hohen Geldstrafen verurteilt oder ließ sich mehrfach auf Vergleiche mit extrem hohen Summen ein, um Schuldsprüche abzuwenden. Mehr …
ArchivWare - vom 18. Juli 2020 - Man weiß nicht, in welche Zellen die mRNA gelangt - Radio München. 750 Millionen Euro beträgt das Sonderprogramm zur Beschleunigung der Impfentwicklung gegen Sars-CoV-2, das die Bundesregierung für die Pharmafirmen Mitte Juni ausgelobt hatte. Nun sinkt die Bereitschaft der Bürger in ganz Europa, sich gegen SARS-CoV-2 impfen zu lassen, sobald die Impfung vorliegt. Besondere Sorgen bereiten vielen Menschen mögliche Nebenwirkungen der Immunisierung. Zu Recht, meint Professor Sucharit Bhakdi, deutscher Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, emeritierter Professor der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, der von 1991 bis 2012 Leiter des dortigen Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene war. Prof. Bhakdi hält etwa die Hälfte der von der Ständigen Impfkommission empfohlenen Impfungen für sehr wirksam und sinnvoll und hat selbst an Impfentwicklungen mitgearbeitet. Im Falle der Impfstoffentwicklung gegen SarS-Cov-2 regen sich bei ihm allerdings nicht nur Zweifel, er befürchtet, dass die Wirkmechanismen dieser neuartigen Impfung weder vollständig getestet, noch alle Risiken überhaupt bedacht wurden. Er ringt darum, mit den KollegInnen und Kollegen in Austausch zu kommen und an die notwendigen Informationen zu gelangen. Video …
Lobbyarbeit und Rechtsbruch bei Impf-Zulassungen. "Zulassungsdesaster" –Wie aus Gentherapeutika "Impfstoffe" gemacht wurden. „Juristen haben bei der Zulassung der neuartigen mRNA-Präparate gegen Covid-19 schwere Mängel festgestellt. „Für den folgenden Text haben sich drei Rechtsprofessoren, ein Rechtsdozent und drei Rechtsanwälte aus der juristischen Praxis die Umstände und das Verfahren bei der behördlichen Zulassung der neuartigen mRNA-Präparate genau angesehen. Sie stellen dabei schwere Mängel fest und machen Vorschläge, worauf künftig besser geachtet werden muss.
Demnach haben „die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) und die EU-Kommission zusammen mit nationalen Behörden Gentherapeutika für eine ‘Impfung‘ gegen Infektionskrankheiten zugelassen“. Aber, so die Juristen: „Solche Injektionen sind keine Impfung im herkömmlichen Sinn. Sie widersprechen nämlich der Charakterisierung einer Impfung – wie sie sich etwa in der Richtlinie 2001/83/EG des Europäischen Parlaments und des Rates von 2001 findet. Denn sie enthalten keine Antigene, sondern den Bauplan für Teile eines Virus, Fremdstoffe, die der Körper selbst herstellen soll.“
Fragwürdige Grundlage: Genbasierte Arzneimittel indes unterlägen hohen Prüfstandards, so die Juristen: „Aufgrund dessen führt die Injektion unmittelbar dazu, dass der Körper einen Schadstoff – und nicht wie bei herkömmlichen Impfungen unmittelbar einen spezifischen Abwehr- oder Schutzstoff (§ 4 Abs. 4 AMG) – selbst herstellt, siehe Arzneimittelgesetz (AMG) § 4 Abs. 4.“ Die Bildung von Antikörpern und damit Schutzstoffen erfolge erst im zweiten Schritt. „Die Zulassung von Gentherapeutika als Impfung erfolgte auf einer von den allgemeinen Anforderungen an neue Arzneimittel (speziell Impfungen sowie insbesondere Gentherapeutika) abweichenden und entsprechend wissenschaftlich wie medizinrechtlich fragwürdigen Grundlage“, so die Juristen: „Dieses führt zu unabsehbaren Folgen für die Gesundheit der Bevölkerung.“ Mehr …
Geschädigtes Immunsystem, je mehr Booster, desto größer die Wahrscheinlichkeit, Covid zu bekommen Video (english – deutscher Untertitel) …
10.02.2023: Medicare-Datenbank zeigen, wie jede Spritze das Sterberisiko erhöht. Wir können jetzt sehr deutlich sehen, was vor sich geht. Ich bin noch dabei, Daten von Medicare zu sammeln, aber es zeichnet sich ein einheitliches Bild für Medicare-Teilnehmer unter 80 Jahren ab: Spritze Nr. 1 erhöht das Sterberisiko um etwa 20 % mit einer exponentiellen Zeitkonstante von etwa 150 Tagen. Impfung Nr. 2 erhöht das Sterberisiko um weitere 20 % mit einer Zeitkonstante von etwa 100 Tagen. Spritze Nr. 3 erhöht das Sterberisiko um weitere 10 % mit einer Zeitkonstante von etwa 50 Tagen. Hier sind die Daten. Mehr …
Sie für Verbrechen gegen die Menschlichkeit zur Rechenschaft ziehen – Pascal Najadi & Todd Callender. Pascal Najadi, ein pensionierter Banker aus der Schweiz, steht im Mittelpunkt eines potenziell großen Umbruchs im juristischen Kampf gegen die Finanzbetrug/Bioterrorismus-Kampagne der COVID-Globalisten. Pascal Najadi hat Strafanzeige wegen Amtsmissbrauchs gemäß Artikel 310 des Schweizerischen Strafgesetzbuches gegen den Schweizer Bundespräsidenten Alain Berset gestellt, der auch der ehemalige Gesundheitsminister des Landes ist. Zur allgemeinen Überraschung hat der Generalstaatsanwalt der Schweiz beschlossen, eine Untersuchung gegen den Präsidenten einzuleiten – die Erste gegen ein amtierendes Staatsoberhaupt, der wegen der „Impfstoff“-Politik ins Visier des Gesetzes genommen wird.
Pascal schließt sich Todd Callender und Sean im SGT-Report an, um die einfachen Ungereimtheiten in der offiziellen Darstellung zu beschreiben, die er festgestellt hat und die ihm beweisen, dass die gesamte COVID-Impf-Kampagne ein Betrug war – wie damals, als Janine Small, die Präsidentin von Pfizer für internationale Märkte, vor einer Anhörung des COVID-19-Sonderausschusses der EU zugab, dass der Impfstoff während der klinischen Studien nicht auf seine Fähigkeit getestet wurde, die Übertragung zu verhindern, bevor er auf den internationalen Markt kam – was den kroatischen Europaabgeordneten Mislav Kolakusic dazu veranlasste, zu erklären, dass der Kauf von 4,5 Milliarden Dosen des experimentellen Impfstoffs COVID-19 durch die Europäische Union dem „größten Korruptionsskandal in der Geschichte der Menschheit“ gleichkomme. Dann beschreibt Pascal die einfachen Schritte, die er unternommen hat, und die jeder Bürger tun kann um die völkermordenden Verbrecher zur Verantwortung zu ziehen. Und der erste Schritt war einfach der Gang zur Polizeiwache, um seine Anzeige zu erstatten. Die Offenbarung für uns alle ist, dass wir das Gleiche machen können.
Todd dankt Pascal dafür, dass er „ein Beispiel für alle“ ist, und er sagt, dass wir eine Million Menschen auf der ganzen Welt benötigen, die dies tun, denn es handelt sich um einen globalen Völkermord. Todd fügt hinzu: „Es gibt hier so viele Premieren. Wie ich bereits erwähnt habe, haben die OECD und ihre „vertrauenswürdigen Behörden“ die gesamte Strafverfolgung auf der ganzen Welt kontrolliert. „Die Tatsache, dass Pascal und seine Beschwerde bis zum Generalstaatsanwalt gelangt sind, der der Sache nachgeht, ist ein wichtiges Indiz dafür, dass dieser Völkermord in sich zusammenfällt und die Täter bestraft werden. Anders darf das nicht passieren. „Ich bin so froh darüber, denn die Auswirkungen dieser Sache sind einfach erstaunlich. Es brauchte nur einen Mann.“ Video und mehr …
SCHOCK-ENTHÜLLUNG: Pfizer soll 61 Kinder für illegale mRNA-Experimente missbraucht haben! (71 % der Kinder erlitten Hirnschläge, Gesichtslähmungen, Nierenversagen und andere Nebenwirkungen.) Laut Ben Armstrong vom New American Magazine hat der neueste Bericht des Teams um Dr. Naomi Wolf aufgedeckt, dass Pfizer ein illegales Impfstoff-Experiment an 61 Kindern durchgeführt hat. „Dies stammt aus dem Dokumentendepot von Pfizer, das sie 75 Jahre lang verborgen halten wollten. Es ergibt Sinn, warum da eine derartige Bombe darin sein sollte, die erst jetzt von dem mit Dr. Wolf zusammenarbeitenden Team richtig aufgedeckt worden ist“, sagte er in der Ausgabe der Ben Armstrong Show vom 1. Februar.
„Es ist wirklich unglaublich, [wie] Pfizer illegal an 61 Kindern experimentierte und dabei 71 Prozent von ihnen schädigte, sagt Dr. Naomi Wolf. Genau das sagt sie. Und wenn alles, was sie sagt stimmt, wären dies schwerkriminelle Machenschaften durch Pfizer, die in ihren eigenen Dokumenten festgehalten sind.“ Wolfs Team vom Daily Clout – zusammen mit Freiwilligen, unter denen sich u.a. Ärzte und Anwälte befinden – machte sich daran, die Pfizer-Dokumente durchzugehen, deren Veröffentlichung gerichtlich angeordnet worden war. Laut Armstrong arbeitete Pfizer keineswegs an einem Impfstoff, der Menschen vor einer Pandemie retten sollte. Dann spielt er Aufnahmen von Wolf ein, in denen sie den Bericht Nr. 54 bespricht, der das illegale Impfstoffexperiment an Kindern enthält. Nach Angaben von Wolfs Team wurde Kleinkindern und Kindern unter 12 Jahren der mRNA-COVID-Impfstoff von Pfizer bereits sieben Monate vor der pädiatrischen Zulassung verabreicht. Einundsiebzig Prozent erlitten schwere Nebenwirkungen („serious adverse events“).
„Als ob das nicht schon schockierend genug wäre, traten diese Schäden bzw. Nebenwirkungen innerhalb eines Zeitraums von lediglich drei Monaten ab dem 1. Dezember 2020 auf. Und das, obwohl in diesem Zeitraum noch keine einzige pädiatrische Dosierung des Pfizer-Produkts zur Verwendung zugelassen war. Trotzdem haben sie 61 Kindern, die Hälfte von ihnen jünger als vier Jahre, illegal diese Injektion verabreicht“, so Wolf. Mehr …
Niederländische Mainstream-Medien berichten, dass Europa anfängt, Verletzungen durch Covid-19-Impfstoffe anzuerkennen. Obwohl die Regierung der Vereinigten Staaten erst zwölf Fälle von Covid-19-Impfstoffverletzungen bearbeitet hat, gibt es Berichten zufolge einen Rückstau von 7500 Fällen (mit schnell wachsender Tendenz) von Menschen, die durch Covid-19-Impfstoffe geschädigt wurden. Bei über 229 Millionen vollständig geimpften Personen allein in den USA schätzt TrialSite, dass zwischen einer halben Million und 2 Millionen Menschen mit Covid-19-impfstoffbedingten Verletzungen zu kämpfen haben, von denen einige zu Behinderungen führen können. TrialSite berichtet von einer wachsenden Offenheit der Mainstream-Medien, über solche Angelegenheiten zu berichten, von Reuters und Canadian Broadcast Corp (CBC) bis zum British Broadcasting Corp (BBC). Nun enthüllt ein weiterer Bericht der Mainstream-Medien in den Niederlanden einer immer breiteren Öffentlichkeit, dass Ärzte auf Covid-19-Impfschäden aufmerksam werden und „jemand für diese Menschen eintreten muss“.
Der Artikel fragt: Warum tun die Behörden nichts? - Laut einem Bericht von Jop de Vrieze in Groene-Amsterdammer, einem unabhängigen niederländischen Wochenmagazin, das in Amsterdam herausgegeben wird – einem der vier unabhängigen Meinungsmagazine in den Niederlanden – werden Impfschäden langsam erkannt, obwohl medizinische Behörden wie die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) und die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) diese Schäden nicht bestätigt haben. Wichtig ist jedoch, dass TrialSite Zugang zu direkten Beweisen dafür hat, dass sowohl die FDA als auch die National Institutes of Health sich der schweren impfstoffbedingten Verletzungen voll bewusst sind.
In der medizinischen Fachliteratur erscheinen immer mehr Berichte und Artikel über Menschen, die nach der Injektion des Covid-Impfstoffs unter neurologischen oder pulmonalen Covid-ähnlichen Beschwerden leiden. Die Patientenorganisation React19, die sich mit Impfschäden durch Covid-19 befasst, hat eine Liste mit über 2.700 Fallserien und Studien über Verletzungen im Kontext der Covid-19-Impfstoffe zusammengestellt. In dem jüngsten niederländischen Beitrag fordern prominente Wissenschaftler mehr Forschung zu den Covid-19-Impfstoffen, und die deutschen Medien berichten seit dem vergangenen Frühjahr über diese Probleme. Zu den Beschwerden gehören schwerer Bluthochdruck, der in seltenen Fällen einen Schock auslösen kann. Außerdem treten bei jungen Frauen schwere Thrombosen in Verbindung mit einer extrem niedrigen Thrombozytenzahl auf, die zu Hirninfarkten und Lungenembolien führen können, wie berichtet wurde. TrialSite News hatte über Fälle von Herzmuskelentzündung als Folge der Spritze berichtet. Mehr …
Archivmeldung vom Mai 2020: Express Zeitung zum download …
Das Zulassungsdesaster: Lobbyarbeit und Rechtsbruch im Fall der mRNA-Präparate? Juristen haben bei der Zulassung der neuartigen mRNA-Präparate gegen Covid-19 schwere Mängel festgestellt. Während der Corona-Pandemie richtete sich die Hoffnung der Politik und vieler Bürger früh auf mögliche Impfstoffe gegen das Virus Sars-CoV-2. Diese sollten die Pandemie beenden helfen und möglichst jene Menschen schützen, die von einem schweren Corona-Verlauf bedroht waren. Deshalb war bei der Impfstoffentwicklung, die bereits im Frühjahr 2020 begonnen hatte, vor allem Schnelligkeit die Devise. Für den folgenden Text haben sich drei Rechtsprofessoren, ein Rechtsdozent und drei Rechtsanwälte aus der juristischen Praxis die Umstände und das Verfahren bei der behördlichen Zulassung der neuartigen mRNA-Präparate genau angesehen. Sie stellen dabei schwere Mängel fest und machen Vorschläge, worauf künftig besser geachtet werden muss.
Während der Corona-Pandemie richtete sich die Hoffnung der Politik und vieler Bürger früh auf mögliche Impfstoffe gegen das Virus Sars-CoV-2. Diese sollten die Pandemie beenden helfen und möglichst jene Menschen schützen, die von einem schweren Corona-Verlauf bedroht waren. Deshalb war bei der Impfstoffentwicklung, die bereits im Frühjahr 2020 begonnen hatte, vor allem Schnelligkeit die Devise. Für den folgenden Text haben sich drei Rechtsprofessoren, ein Rechtsdozent und drei Rechtsanwälte aus der juristischen Praxis die Umstände und das Verfahren bei der behördlichen Zulassung der neuartigen mRNA-Präparate genau angesehen. Sie stellen dabei schwere Mängel fest und machen Vorschläge, worauf künftig besser geachtet werden muss. Holger Friedrichs Aufforderung, „ohne Themenverbote, ohne Denkverbote“ in die Debatte über Lehren aus den Corona-Jahren einzusteigen, nehmen wir gerne an: Gesprochen werden muss über das Zulassungsverfahren für die neuartigen Corona-Impfstoffe. Hier haben wir es mit einem Skandal zu tun, aus dem wir dringend Konsequenzen für die Zukunft ziehen müssen.
Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) und die EU-Kommission haben zusammen mit nationalen Behörden Gentherapeutika für eine „Impfung“ gegen Infektionskrankheiten zugelassen. Solche Injektionen sind keine Impfung im herkömmlichen Sinn. Sie widersprechen nämlich der Charakterisierung einer Impfung – wie sie sich etwa in der Richtlinie 2001/83/EG des Europäischen Parlaments und des Rates von 2001 findet. Denn sie enthalten keine Antigene, sondern den Bauplan für Teile des Virus, Fremdstoffe, die der Körper selbst herstellen soll.
Genbasierte Arzneimittel unterliegen bisher hohen Prüfstandards. Aufgrund dessen führt die Injektion unmittelbar dazu, dass der Körper einen Schadstoff – und nicht wie bei herkömmlichen Impfungen unmittelbar einen spezifischen Abwehr- oder Schutzstoff (§ 4 Abs. 4 AMG) – selbst herstellt, siehe Arzneimittelgesetz (AMG) § 4 Abs. 4. Die Bildung von Antikörpern und damit Schutzstoffen erfolgt erst im zweiten Schritt. Die Zulassung von Gentherapeutika als Impfung erfolgte auf einer von den allgemeinen Anforderungen an neue Arzneimittel (speziell Impfungen sowie insbesondere Gentherapeutika) abweichenden und entsprechend wissenschaftlich wie medizinrechtlich fragwürdigen Grundlage. Dieses führt zu unabsehbaren Folgen für die Gesundheit der Bevölkerung. Zwei wesentliche Aspekte werden nachfolgend dargestellt. Mehr …
08.02.2023: Indien verweigert Haftung für Pfizer-Impfstoff. Während die EU eine generelle Haftungsbefreiung für Pfizer und andere westliche Hersteller von Covid-Impfstoffen erteilte, möchte Indien die Haftung für den mRNA-Pfizer-Impfstoff nicht übernehmen. Die indische Regierung spricht von Einschüchterungsversuchen von Pfizer. Video und mehr …
Geleakte Emails der EMA: Politik verlangte Freigabe der Corona-Impfstoffe praktisch ohne Prüfung. Die Zulassungsverfahren für die Corona Impfstoffe wurden im Eiltempo durchgezogen, ohne dass eine Prüfung der Wirksamkeit und Sicherheit möglich gewesen wäre. Die noch nie dagewesene extreme Abkürzung der Zulassung eines Medikaments wurde mit dem Begriff „teleskopiertes Verfahren“ schöngeredet. Tatsächlich wurde ein enormer Druck seitens der höchsten Politik geführt von der deutschen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen auf die Behördenmitarbeiter ausgeübt.
Etwa 900 Seiten Emails aus der zweiten Jahreshälfte von 2020 von Pfizer’s “Impfstoff” Chemistry Manufacturing and Controls (CMC) Abteilung, die für die Einreichung der Zulassungen bei der EMA zuständig ist, wurden an eine Reihe von Journalisten geleakt. Die Dokumente enthielten auch den E-Mail-Verkehr zwischen einigen der Prüfer und leitenden Angestellten der EMA. Über die undichte Stelle wurde im British Medical Journal berichtet, das die Echtheit der Dokumente bestätigen konnte.
Wichtige Seiten davon hat Sasha Latypova in ihrem Substack-Blog ausgewertet. Sie ist eine Veteranin in der Pharma Branche mit Spezialisierung auf Regulatory Affairs, also die Zulassung von Medikamenten. Sie hat kürzlich aufgedeckt, dass in den USA die Aufträge an die Pharmafirmen zur Entwicklung, Herstellung und Vertrieb der Corona-Impfungen durch das US Verteidigungsministerium DOD (Department of Defense) erfolgten und daher keiner zivilen Kontrolle mehr unterliegen und Haftungen ausgeschlossen sind. Dargestellt hat sie es in diesem Rumble Video
Die E-Mail-Dateien der EMA, die Latypova auswertet, enthalten 14 Screenshots von E-Mails von Mitte bis Ende November 2020. Der Austausch stammt von EMA-Mitarbeitern und leitenden Angestellten. Sie fasst den Inhalt dieser E-Mails wie folgt zusammen: Die EMA-Prüfer standen unter massivem politischem Druck, neue Wege zu erfinden, um die unzulässigen gefährlichen Produkte zu genehmigen. Der Druck kam von ganz oben aus den Regierungen der USA, Großbritanniens und der EU. EU-Kommissarin Ursula von der Leyen machte den Mitgliedstaaten Versprechungen, die sie nie einhalten wollte, um sie alle in einen einzigen Pakt für Impfstoffverträge einzubinden und so jede unabhängige Entscheidung in ihren eigenen Ländern zu verhindern. Es gab schwerwiegende und – angesichts des absichtlich unrealistischen Zeitplans – nicht zu lösende Probleme mit der Qualität des Produkts, zu dessen Genehmigung die EMA-Mitarbeiter gedrängt wurden. Einigen war es unangenehm, dies zu tun und ihre Bedenken zu äußern. Andere „übersahen“ eindeutig erfundene Daten.
Letztendlich spielten die behördliche Prüfung selbst und die geäußerten Bedenken keine Rolle – das Produkt wurde trotzdem auf den Markt gebracht. Wir wissen jetzt genau, warum – die Aufsichtsbehörden hatten keine Regelungsbefugnis für das Produkt. Die pharmazeutischen Aufsichtsbehörden beaufsichtigen keine militärischen Materialien, die als „Gegenmaßnahmen“ und „Herstellungsdemonstrationen“ bekannt sind (eine verdeckte Sprache, die die von der gefangenen US-Regierung und ihren globalen Partnern hergestellten Biokampfstoffe verschleiert). Aus den E-Mails geht hervor, dass die meisten Mitarbeiter der EMA unwissentlich an diesem Spiel beteiligt waren. Mehr …
07.02.2023: Erhöht die Grippeimpfung das Risiko einer COVID-19-Pandemie? Bei der H1N1-Pandemie war dies der Fall: Diejenigen, die geimpft wurden, hatten ein 1,4- bis 2,5-mal höheres Risiko, sich zu infizieren. Könnte sich unter dem Vorwand, Sie zu schützen, ein „perfekter Sturm“ zusammenbrauen? Bei Personen, die während der Grippesaison 2008-2009 den trivalenten Grippeimpfstoff erhielten, war die Wahrscheinlichkeit, sich im Frühjahr und Sommer 2009 mit dem pandemischen H1N1-Virus zu infizieren, 1,4 bis 2,5 Mal höher als bei Personen, die nicht gegen die saisonale Grippe geimpft wurden. Eine doppelblinde, placebokontrollierte Studie an Frettchen bestätigte die Ergebnisse und zeigte, dass der saisonale Grippeimpfstoff die Symptome nach einer anschließenden Exposition gegenüber dem H1N1-Virus verschlimmerte. Eine Studie aus dem Jahr 2011 ergab, dass der saisonale Grippeimpfstoff das Immunsystem von Kindern schwächen und ihr Risiko erhöhen kann, an Grippeviren zu erkranken, die nicht im Impfstoff enthalten sind. In einer Studie aus dem Jahr 2012 wurde festgestellt, dass Kinder, die einen inaktivierten Grippeimpfstoff erhalten hatten, in den neun Monaten nach der Impfung ein 4,4-fach höheres relatives Risiko hatten, an einer nicht-grippalen Atemwegsinfektion zu erkranken. Eine Studie aus dem Jahr 2020 ergab, dass die Wahrscheinlichkeit einer Coronavirus-Infektion um 36 % höher ist, wenn man gegen Grippe geimpft ist. Mehr …
Deutsche Pathologen beweisen, dass sich das Spike-Protein in allen Organen des Körpers vermehrt Video …
Geheimabkommen über mRNA-Impfstoff zwei Wochen vor der Pandemie aufgedeckt Video (english – deutscher Untertitel)
MRNA – es ist eine Gentherapie und keine Impfung. Sie wissen und leugnen dies. MRNA ist ein Gentherapieprodukt, und der einzige Grund, warum jemand dies in Frage stellt, ist, dass Big Pharma ausreichend Wissenschaftler bezahlt hat, um zu lügen, dass dies eine Frage sei. Pfizer, Moderna und viele andere große Pharmagangster haben dies in der Vergangenheit zugegeben, aber Google hat alles getan, um es aus dem Internet zu löschen. Ich habe zwar eine riesige Menge an Unterlagen aus verschiedenen Quellen zu diesem Thema, aber ich werde mich in diesem Artikel auf ein einziges Moderna-Dokument konzentrieren, das meiner Meinung nach allein schon genug Beweise liefert, um diesen „Streit“ zu beenden, den es gar nicht gäbe, wenn die korrupten Medien und Faktenprüfer nicht mit demselben Geld gekauft wären wie die korrupten Wissenschaftler.
Lassen Sie mich mit einer Kopie des Moderna 10k SEC Filing beginnen, das der SEC im März 2019 vorgelegt wurde. Hier ist es: Download hier zu finden. Es handelt sich um ein langes Dokument, dessen Lektüre keinen Spaß macht, aber ab Seite 147 finden Sie eine gesetzlich vorgeschriebene Erörterung der „Risikofaktoren“ für das Unternehmen.
Spulen wir vor zu den Seiten 148 und 149. Ich werde den folgenden Auszug für sich selbst sprechen lassen: Kein mRNA-Arzneimittel wurde bisher in dieser neuen potenziellen Arzneimittelklasse zugelassen und könnte aufgrund der Bemühungen anderer oder von uns niemals zugelassen werden. Die Entwicklung von mRNA-Arzneimitteln birgt aufgrund der Neuartigkeit und des beispiellosen Charakters dieser neuen Arzneimittelklasse erhebliche klinische Entwicklungs- und Zulassungsrisiken. Als potenzielle neue Klasse von Arzneimitteln wurde bisher kein mRNA-Medikament von der FDA oder einer anderen Aufsichtsbehörde zugelassen… Derzeit wird mRNA von der FDA als Gentherapieprodukt betrachtet. Im gleichen Abschnitt wird versucht, die mRNA-Gentherapie von anderen Therapien abzugrenzen, indem darauf hingewiesen wird, dass die Genveränderungen nicht dauerhaft sein sollen, aber in dem Dokument wird durchgehend eingeräumt, dass es sich um ein unerprobtes Produkt handelt und niemand wirklich weiß, was es bewirken wird. Bevor ich darauf eingehe, möchte ich noch einen Satz von Seite 156 hinzufügen: Einige unserer Prüfpräparate werden von der FDA und der EMA als Gentherapien eingestuft, und die FDA hat angedeutet, dass unsere Prüfpräparate von ihrem Center for Biologics Evaluation and Research (CBER) geprüft werden. Obwohl unsere mRNA-Prüfpräparate auf einen anderen Wirkmechanismus als Gentherapien ausgelegt sind, könnte die Verbindung unserer Prüfpräparate mit Gentherapien zu einem erhöhten regulatorischen Aufwand führen, den Ruf unserer Prüfpräparate beeinträchtigen oder unsere Plattform oder unser Geschäft negativ beeinflussen.
Es gibt nur wenige Zulassungen für gentherapeutische Produkte in den Vereinigten Staaten oder in anderen Ländern, und es gibt zahlreiche Berichte über erhebliche unerwünschte Ereignisse im Kontext ihrer Erprobung und Anwendung. Gentherapieprodukte haben den Effekt, dass sie neue DNA einführen und die DNA in einer Zelle potenziell irreversibel verändern. Im Gegensatz dazu ist es sehr unwahrscheinlich, dass sich mRNA im Zellkern ansiedelt… In der EU wurde mRNA als Gentherapeutikum charakterisiert. Auch hier ist zu beachten, dass es sich bei mRNA um eine Gentherapie handelt, bei der es „höchst unwahrscheinlich“ ist, dass sie im Zellkern lokalisiert wird, die aber noch nicht getestet wurde und ebenfalls als Gentherapie-Medikament (KEIN IMPFSTOFF) anerkannt ist. Mehr …
06.02.2023: Nächstes Corona-Narrativ kollabiert: Auch die Testpflicht war unnütz. So schnell, wie Corona-Hysterie abgeflaut ist, entpuppt sich derzeit praktisch alles, was einer fast drei Jahre lang in Angst und Schrecken versetzten Öffentlichkeit eingetrichtert wurde, als Fehlalarm, glatte Lüge und aberwitzige Unverhältnismäßigkeit ohne wissenschaftliche Evidenz. Das Tempo, in dem die einst unumstößlichen „Pandemie”-Narrative der „seriösen Wissenschaft“ in sich zusammenfallen, übertrifft alles, was sich die vermeintlichen „Verschwörungstheoretikern“ und genuinen Zweifler während der Corona-Zeit hätten ausdenken können. Jetzt – nach Überführung der Lockdowns und Schulschließungen als völlig unnütz, der Masken als unwirksam und gesundheitsschädlich und der Impfung als nicht nur nutzlos, sondern potentiell lebensgefährlich – purzelt auch die vierte Säule des unseligen und unsinnigen Maßnahmenreigens der „Pandemie“: Die Testpflicht. Am Beispiel des Flugreiseverkehrs, wo diese Prozedur weltweit am längsten überdauert hat, wurde sie nun als sinnlose Schikane entlarvt. Zu verdanken ist dies dem Centre for Environmental Biology (CEB), von der britischen Bangor University in Anglesey: Unter Leitung der dortigen Mikrobiologin Kata Farkas fand ein Forscherteam heraus, dass in 93 Prozent (und mehr) aller an britischen Flughäfen ankommenden Flüge mit Corona infizierte Passagiere befördert wurden und so ins Land einreisten. Für die Untersuchung wurde sowohl das Abwasser in den Flugzeugtoiletten und den Flughäfen von London, Bristol und dem schottischen Edinburgh untersucht. Mehr …
Studie zeigt, dass die vom Steuerzahler subventionierte COVID-Pille mit neuen Virusmutationen verbunden ist – Ich glaube, wir steuern auf eine Katastrophe zu. Mercks orale antivirale Pille für COVID-19, Molnupiravir – vermarktet unter dem Namen Lagevrio – könnte die Entwicklung neuer und potenziell tödlicher Varianten von COVID-19 fördern, so die Autoren einer neuen Vorabdruck-Studie. Die Studie, die am 27. Januar von einem Team US-amerikanischer und britischer Forscher veröffentlicht wurde, kommt zu dem Schluss: „Es ist möglich, dass einige Patienten, die mit Molnupiravir behandelt werden, SARS-CoV-2-Infektionen nicht vollständig auskurieren, sodass es zu einer Weitergabe von mit Molnupiravir mutierten Viren kommen kann.“ Merck erhielt von der Biden-Administration beträchtliche Steuergelder für die Entwicklung und den Vertrieb von Molnupiravir, und die US-Regierung kaufte fast 2 Millionen Kurse des Medikaments auf Kosten der Steuerzahler.
Die Studie, deren Begutachtung noch aussteht, geht auf die Entdeckung eines Mathematik- und Naturwissenschaftslehrers der Mittelstufe in Indiana zurück, der zahlreiche Varianten von COVID-19 entdeckte, nachdem Molnupiravir weitverbreitet war. Wissenschaftler hatten schon lange davor gewarnt, dass die Entwicklung solcher Mutationen durch die Verwendung von Molnupiravir möglich sei. „Es ist keine Überraschung, dass Molnupiravir dazu führen könnte, dass mutierte Virusstämme oder Substämme in die Population gelangen“, so Dr. Harvey Risch. „Seine Hauptfunktion besteht darin, das Virus dazu zu bringen, schneller zu mutieren. Risch, emeritierter Professor und leitender Forscher für Epidemiologie (chronische Krankheiten) an der Yale School of Public Health, erklärte gegenüber The Defender: „Die Idee ist, dass das Virus sich selbst zu Tode mutieren wird. Aber einige lebende Mutanten könnten nach außen dringen, und diese Arbeit zeigt, dass sie es getan haben.“ Mehr …
KBV-Daten und Geburtenrückgang: Über echte und falsche Risikosignale. Multipolar berichtete im Dezember 2022 über Abrechnungsdaten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), aus denen einige Beobachter eine schädigende Wirkung der Impfkampagne ableiteten, was die KBV bestritt. Christof Kuhbandner hat den Datensatz für Multipolar nun gründlich untersucht. Er warnt vor Fehlinterpretationen sowie Limitationen der Daten und erklärt zugleich, warum sich dennoch einige verlässliche Risikosignale daraus gewinnen lassen. In diesem Zusammenhang stellt er neue, valide und überaus brisante Befunde vor – so etwa zum starken Anstieg von Schwangerschaftsbeschwerden und dem Rückgang der Geburten, trotz gleichbleibender Schwangerschaftszahlen. Mehr …
Der Damm der Lügen rund um das COVID-Laborleck bricht – Die meistgelesene Publikation der Geschichte – ein Bündel von Lügen? Das von Fauci herausgegebene Papier „Proximal Origin of SARS-CoV-2“ wurde mehr als 6,7 Millionen Mal aufgerufen und von über 2.000 Medien zitiert. Aber war sie korrekt?
Im Januar 2022 gaben die Republikaner des House Oversight Committee eine Reihe von E-Mails frei, die an die und von den National Institutes of Health geschickt wurden. Eine Klage nach dem Freedom of Information Act (FOIA), die von Jimmy Tobias von The Intercept eingereicht wurde, erzwang ebenfalls die Freigabe der ungeschwärzten NIH-Korrespondenz. Aus den E-Mails geht hervor, dass die NIH-Führung sehr besorgt war, da es sich bei SARS-CoV-2 offenbar um ein gentechnisch hergestelltes Virus handelte, das irgendwie aus dem Wuhan Institute of Virology (WIV) in China entkommen war. Die E-Mails zeigen, dass sie nervös waren wegen der Möglichkeit, dass sie die Entwicklung dieses Virus finanziert hatten, und dass sie entschlossen waren, Fragen über seinen Ursprung zu unterdrücken. Eine Gruppe von Wissenschaftlern, die von Dr. Jeremy Farrar, dem Direktor des Wellcome Trust, einberufen wurde, veröffentlichte ein Papier, in dem sie behaupteten, das Virus sei definitiv nicht das Ergebnis einer absichtlichen Konstruktion. Sie räumten zwar ein, dass eine zufällige Entstehung in einem Labor nicht ausgeschlossen werden könne, dass aber die natürliche Evolution das wahrscheinlichste Szenario sei. Einige dieser Wissenschaftler hatten zuvor in E-Mails an Fauci Details mitgeteilt, die auf Gentechnik hindeuten. Das Papier „Proximal Origin“, das von Fauci herausgegeben wurde und die Theorie des Laborlecks ohne jeglichen Beweis „entlarvte“, wurde zum meistgelesenen veröffentlichten Papier der Geschichte. Mehr als 2.000 Medien haben es zitiert, um ihre Propaganda zu unterstützen.
Im Januar 2022 veröffentlichten die Republikaner des House Oversight Committee eine Reihe von E-Mails, die an und von den National Institutes of Health (NIH) geschickt wurden. Eine Klage nach dem Freedom of Information Act (FOIA), eingereicht von Jimmy Tobias von The Intercept erzwang Ende November 2022 die Freigabe der ungekürzten NIH-Korrespondenz, gerade als Dr. Anthony Fauci sich darauf vorbereitete, von seinem Posten als Direktor der National Institutes of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) zurückzutreten. Die E-Mails enthüllen, was viele schon die ganze Zeit vermutet hatten, nämlich dass es sich bei SARS-CoV-2 offenbar um ein gentechnisch verändertes Virus handelt, das irgendwie aus dem Wuhan Institute of Virology (WIV) in China entkommen ist. Mehr …
Über 100 Experten fordern Untersuchung der von der British Heart Foundation unterdrückten Daten, die beweisen, dass COVID-Injektionen das Herz schädigen. Am letzten Dienstag haben die UK Medical Freedom Alliance, Doctors for Patients UK und das Health Advisory & Recovery Team zusammen mit rund 100 medizinischen Fachleuten einen offenen Brief an Helen Stephenson, CEO der Charity Commission, geschickt, um ihre tiefe Besorgnis über die jüngsten Anschuldigungen des Parlamentsabgeordneten Andrew Bridgen im Unterhaus zum Ausdruck zu bringen. In seiner Rede über Impfschäden“ Mitte Dezember erklärte Bridgen, ein Informant habe behauptet, dass die kardiologische Forschungsabteilung der Universität Oxford, deren leitender Arzt, Professor Charalambos Antoniades, von der British Heart Foundation (BHF“) finanziert wird, aus Angst vor dem Verlust der Finanzierung durch die pharmazeutische Industrie wichtige Daten über die Schädlichkeit von Covidininjektionen zurückgehalten und somit der Finanzierung Vorrang vor der Patientensicherheit eingeräumt habe. In ihrem Schreiben fordert die Gruppe eine umfassende und unabhängige Untersuchung der Unterdrückung von Daten durch die BHF selbst oder durch leitende BHF-Stipendiaten und hat eine Reihe von FOI-Anträgen gestellt. Die UK Medical Freedom Alliance („UKMFA“) ist die anerkannteste und respektierteste Organisation Großbritanniens, die sich für das Recht jedes Einzelnen auf informierte Zustimmung, körperliche Autonomie und medizinische Entscheidungsfreiheit einsetzt. Mehr
Das US-Verteidigungsministerium betreibt weltweit den „Covid-Impfstoff“-Betrug. Die internationale Konferenz „ Pandemic Strategies: Lessons and Consequences “, die vom 21. bis 22. Januar 2023 an der Stockholm Waterfront stattfand, versammelte 15 führende Ärzte, Forscher und Anwälte aus den USA, Kanada, Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Belgien, der Schweiz, Israel, der Ukraine und Norwegen, zusammen mit 7 Schweden. Präsentationen und Podiumsdiskussionen werden in der Reihenfolge veröffentlicht, in der sie im Programm erschienen sind, mit einer Rate von 3 pro Tag. Alexandra „Sasha“ Latypova war eine der Referentinnen. Sie hat einen MBA-Abschluss und war ehemalige Führungskraft für pharmazeutische Forschung und Entwicklung. Latypova hat ungefähr 25 Jahre in der pharmazeutischen Industrie verbracht und mehrere Auftragsforschungsinstitute besessen und geleitet – und klinische Studien für über 60 pharmazeutische Kunden weltweit durchgeführt. Sie machte sich Sorgen über die Unregelmäßigkeiten, die Vertuschung und den offensichtlichen Betrug im Zusammenhang mit der extrem hohen Zahl von Todesfällen und Verletzungen im Kontext der Einführung der Covid-Injektion. Video (english – deutscher Untertitel) …
05.02.2023: Gerichtshof für Menschenrechte fordert wohl Stellungnahme zur Corona-Notbremse. Waren die Schulschließungen in der Pandemie am Kindeswohl orientiert? Im Justizministerium ist offenbar ein Fragenkatalog zur Bundesnotbremse eingegangen. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat nach einem Pressebericht von der Bundesregierung eine Stellungnahme zu den Schulschließungen während der Corona-Pandemie gefordert. Wie die Welt am Sonntag berichtete, bestätigte das Bundesjustizministerium den Eingang eines Fragenkatalogs des Gerichts zur sogenannten Bundesnotbremse.EGMR: Kindeswohl tatsächlich Maßstab für Schulschließungen? Der Europäische Menschenrechtsgerichtshof setzte dem Bericht zufolge eine Frist bis zum 12. April für die Antwort der Bundesregierung. Er forderte demnach unter anderem eine Antwort auf die Frage, ob das Kindeswohl tatsächlich der zentrale Maßstab für die erneuten Schulschließungen gewesen sei. Außerdem wollten die Richter wissen, inwieweit die Auswirkungen früherer Schulschließungen in der Pandemie-Zeit bei der Entscheidungsfindung berücksichtigt worden waren. Darüber hinaus habe der EGMR die Regierung aufgefordert, Informationen über die damalige „Verfügbarkeit, den Umfang und die Dauer alternativer Bildungsmöglichkeiten“ wie hybride Lernmöglichkeiten, Online-Unterricht und Notfallbetreuung in der Schule vorzulegen. Mehr …
03.02.2023: Pfizer und FDA-Berater bestätigen indirekt Gain-of-Function-Forschung der Firma. Sie reagierten auf das viral gegangene Video eines leitenden Pfizer-Mitarbeiters, dementierten darin derartige Forschung allerdings. Viel Aufregung gab es letzte Woche um ein Undercover-Video von Project Veritas. Der für Pfizer in der Forschung tätige Jordon Trishton Walker behauptete darin, die Firma arbeite daran, den Mutationsprozess von SARS-CoV-2 zu optimieren. Es handle sich dabei allerdings nicht um Gain-of-Funtion-Forschung, präzisierte er, sondern um «Directed Evolution». Ziel sei es, prophylaktisch einen Impfstoff für neue Varianten zu entwickeln. Als sich der Undercover-Journalist zu erkennen gab, stritt Walker alles ab. Da er sich an einem Date wähnte, habe er nur angeben wollen. Dann wurde Walker auch handgreiflich.
Vermutlich weil das Video in den sozialen Medien millionenfach geteilt wurde, sah sich Pfizer gezwungen, mit einer Erklärung zu reagieren. Bemerkenswert am Rande: Die Firma streitet darin nicht ab, dass Walker für das Unternehmen arbeitet – allerdings bestätigt sie es auch nicht. Dies vor dem Hintergrund, dass in sozialen Medien – der Mainstream ignorierte die Angelegenheit sowieso – die Identität von Walker in Frage gestellt wurde. Sie ist inzwischen jedoch bestätigt.
In seiner Mitteilung streitet Pfizer zwar ab, im Zusammenhang mit dem Covid-«Impfstoff» Gain-of-Function zu betreiben. Doch das Unternehmen argumentiert im Grunde ähnlich wie Walker, wenn es gleichzeitig einräumt, dass «wir Forschungen durchgeführt haben, bei denen das ursprüngliche SARS-CoV-2-Virus zur Expression des Spike-Proteins aus neuen bedenklichen Varianten verwendet wurde». Pfizer weiter: «Wenn ein vollständiges Virus keine bekannten Gain-of-Function-Mutationen enthält, kann es so manipuliert werden, dass eine Bewertung der antiviralen Aktivität in Zellen möglich ist. Darüber hinaus werden in unserem sicheren Labor der Biosicherheitsstufe 3 (BSL3) in vitro-Resistenzselektionsversuche an Zellen durchgeführt, die mit SARS-CoV-2 und Nirmatrelvir bebrütet werden, um festzustellen, ob die Hauptprotease mutiert und resistente Virusstämme hervorbringen kann.»
Will Jones argumentiert im Daily Sceptic, dass es sich trotz des anfänglichen Leugnens hier eindeutig um Gain-of-Function handelt. Schließlich verändere das Unternehmen das ursprüngliche Virus so, dass es das Spike-Protein von neuen bedenklichen Varianten ausdrückt – Varianten, die gerade deshalb «bedenklich» seien, weil ihr Spike-Protein immunschädigende Eigenschaften hat. Für den Fall, dass es irgendwelche Zweifel daran gibt, weist Jones auf den FDA-Impfstoffberater der US-Food and Drug Administration (FDA), Dr. Paul Offit, hin, der dies in einem Artikel auf Medpage versehentlich bestätigte. In dem Beitrag über das Video von Project Veritas erklärte er: «Wenn von Gain-of-Function die Rede ist, geht es in der Regel darum, das Virus entweder tödlicher, übertragbarer oder speziesübergreifend zu machen. Der Versuch, das Virus immunologisch angreifbarer oder ansteckender zu machen, würde als Gain-of-Function betrachtet.» Mehr
Wie COVID-Patienten aus Profitgründen starben. Seit Mai 2020 ist klar, dass das Anschließen von COVID-19-Patienten an ein Beatmungsgerät ein Todesurteil ist. Doch mehr als drei Jahre später ist dies immer noch der Standard der Behandlung. Im Mai 2020 hatte sich gezeigt, dass die übliche Praxis, COVID-19-Patienten mit Beatmungsgeräten zu beatmen, ein Todesurteil war. Zwischen 50 % und 86 % der COVID-Patienten, die an lebenserhaltende Maßnahmen angeschlossen waren, starben am Ende. Bis Mai 2020 hatten die Ärzte auch festgestellt, dass Nasenbrillen mit hohem Durchfluss und Proning zu besseren Ergebnissen führten als Beatmungsgeräte. Die Weltgesundheitsorganisation förderte den Einsatz von Beatmungsgeräten, um angeblich die Ausbreitung von virushaltigen Aerosolen einzudämmen und so andere Patienten und das Krankenhauspersonal zu schützen. Mit anderen Worten: COVID-verdächtige Patienten wurden geopfert, um andere zu „schützen“. Die Angelegenheit wird noch perverser, wenn man bedenkt, dass viele „COVID-Fälle“ Patienten waren, die lediglich durch fehlerhafte PCR-Tests positiv getestet wurden. Die Krankenhäuser erhielten außerdem massive Anreize, Patienten mit COVID zu diagnostizieren und sie zu beatmen.
Im Mai 2020 hatte sich gezeigt, dass die übliche Praxis, COVID-19-Patienten mit Beatmungsgeräten mechanisch zu beatmen, ein Todesurteil war. Bereits am 9. April 2020 berichtete der Business Insider dass 80 % der COVID-19-Patienten in New York City, die an ein Beatmungsgerät angeschlossen waren, starben, was eine Reihe von Ärzten dazu veranlasste, deren Einsatz in Frage zu stellen.
Die Associated Press veröffentlichte ähnliche Berichte aus China und dem Vereinigten Königreich. Ein britischer Bericht bezifferte die Zahl auf 66 %, während eine kleine Studie aus Wuhan, China, die Sterblichkeitsrate auf 86 % bezifferte. Die von Rechtsanwalt Thomas Renz im Jahr 2021 vorgelegten Daten zeigten, dass in texanischen Krankenhäusern 84,9 % der Patienten nach mehr als 96 Stunden an einem Beatmungsgerät starben. Die niedrigste Zahl, die mir bekannt ist, liegt bei 50 %. Es starben also zwischen 50 % und 86 % aller beatmeten COVID-Patienten. Zum Vergleich: In der Vergangenheit starben 30 bis 40 % der beatmeten Patienten vor der Pandemie.
High-Flow-Kanülen und Proning waren immer effektiver. Inzwischen berichteten Ärzte der UChicago Medicine von „wirklich bemerkenswerten“ Ergebnissen bei der Verwendung von High-Flow-Nasenkanülen anstelle von Beatmungsgeräten. Wie in einer Pressemitteilung vermerkt: „High-Flow-Nasenkanülen (HFNC) sind nicht-invasive Nasenkanülen, die unter den Nasenlöchern sitzen und große Mengen an warmem, befeuchtetem Sauerstoff in die Nase und die Lunge blasen. Ein Team aus der Notaufnahme der UChicago Medicine nahm 24 COVID-19-Patienten mit Atemnot und verabreichte ihnen HFNCs, anstatt sie an ein Beatmungsgerät anzuschließen. Allen Patienten ging es sehr gut, und nur einer von ihnen musste nach 10 Tagen intubiert werden … Eine Intubation zu vermeiden ist der Schlüssel“, sagte Dr. Thomas Spiegel, der medizinische Leiter der Notaufnahme der UChicago Medicine. Mehr …
Bill Gates, „Aerogel“ & die nächste Stufe der mRNA-„Impfstoffe“. Letzte Woche hat der professionelle Softwareentwickler und Hobby-Epidemiologe Bill Gates zugegeben, dass die mRNA-Covid-„Impfstoffe“ „drei Probleme“ haben, unter anderem, dass sie die Übertragung nicht verhindern. Doch was auf den ersten Blick wie ein offenes Eingeständnis aussieht, dient in Wirklichkeit dem Schutz des Narrativs und der Erschließung eines neuen Marktes für neue Impfstoffe. Auf einer Podiumsdiskussion des Lowy-Instituts in Sydney, Australien, sagte Gates zu den Zuhörern: Wir müssen auch die drei Probleme mit den Impfstoffen beheben. Die derzeitigen Impfstoffe blockieren die Infektion nicht, sie sind nicht breit gefächert – wenn also neue Varianten auftauchen, verliert man den Schutz – und sie haben eine sehr kurze Wirkungsdauer… Um es klar zu sagen: Das „Eingeständnis“ einiger relativ harmloser angeblicher Probleme mit den „Impfstoffen“ durch Gates ist nicht auf einen Anfall von Gewissen oder einen Freudschen Versprecher zurückzuführen, sondern bereitet nur den nächsten Schritt des Betrugs vor.
Erstens: Wenn man versucht, sieben Milliarden Menschen eine Geschichte zu verkaufen, kann ein taktvolles „Eingeständnis“ die eigene Agenda vorantreiben und das eigene Narrativ stärken. Wenn Sie „zugeben“, dass ein Impfstoff „die Übertragung nicht verhindert“, unterstreichen Sie damit auch, dass es eine neue Krankheit gibt, die übertragen werden kann. Wenn Sie einen Impfstoff kritisieren, weil er nicht vor Varianten schützt, verstärken Sie die Vorstellung, dass es tatsächlich Varianten gibt. Indem Sie theoretisch nachgeben, stärken Sie in Wirklichkeit Ihre Verteidigungsposition und – was am wichtigsten ist – Sie verleiten Ihre Kritiker dazu, den wichtigsten Teil Ihrer Darstellung einzugestehen – die Realität der „Pandemie“. Gleichzeitig gibt es das altmodische begrenzte Treffen: Das Eingestehen von kleinen „Fehlern“, um das Erzählen großer Lügen zu verschleiern. Gedächtnisstütze für eine Psy-Op. „Die Impfstoffe wirken nicht so gut, wie wir dachten. Wir haben die beängstigenden Varianten nicht vorhergesagt. Wir haben versehentlich die Daten gefälscht und versehentlich die Studien übersprungen und dabei versehentlich ein Vermögen verdient.“ Mehr …
Politiker-Rücktritte und Entschuldigungen sind Teil eines Pandemie-Planspiels aus 2017. Im Vorfeld der angeblichen Corona-Pandemie wurden in den vereinigten Staaten vier Planspiele abgehalten. Neben dem viel bekannteren Event 201 fand 2017 auch SPARS statt. Liest man den Ablauf, findet man alle Elemente der Handlung von 2020 bis 2023 wieder. Die Simulation endet mit: Falls notzugelassene Arzneien zu viele Schäden verursachen, werden einige Pandemiker gefeuert, andere treten zurück. Politiker entschuldigen sich.
SPARS wurde 2017 von der Johns Hopkins Universität veranstaltet. Diese Einrichtung stand stets im Mittelpunkt des Geschehens und lieferte am Fließband Daten und Pseudofakten. Alle dazu notwendigen Prozesse und Einrichtungen wurden bereits 2017 vorbereitet. Das SPARS Pandemic Scenario ist unter anderem hier beschrieben. Als Zeitraum wurde 2025 bis 2028 angenommen. Im Zentrum stand ein “neuartiges Coronavirus” namens SPARS-CoV. Kommt Ihnen das irgendwie bekannt vor? Mehr …
Maske tragen ist für Geimpfte besonders gesundheitsschädlich. Schon lange ist bekannt, dass Krebs in Zellen ohne Sauerstoff wächst, durch Gärung. Das wird zur Diagnose benutzt um mit dem Sauerstoff Isotop 17 festzustellen, wo Tumor-Metastasen im Körper sind. Hoher Sauerstoffgehalt schützt also, Masken reduzieren ihn im Blut. Eine Studie befasste sich mit den Folgen von Sauerstoffmangel auf die Krebsentwicklung. Die Studie mit dem Titel „Hypoxia-enhanced Expression of the Proprotein Convertase Furin Is Mediated by Hypoxia-inducible Factor-1 IMPACT ON THE BIOACTIVATION OF PROPROTEINS“ (Hypoxie-verstärkte Expression der Proprotein-Convertase Furin wird durch den Hypoxie-induzierbaren Faktor-1 vermittelt AUSWIRKUNGEN AUF DIE BIOAKTIVIERUNG VON PROPROTEINEN) befasst sich mit dem Thema wie Sauerstoffmangel auf die Entwicklung von Krebs und die Aktivitäten von Furin mRNA auswirkt.
Zunächst wird festgehalten: „Die Induktion von Angiogenese und Zellinvasion durch Hypoxie [Sauerstoffmangel] ist ein Kennzeichen von pathologischen Prozessen wie Wundheilung, Arthritis und solider Tumorbildung. Sauerstoffmangel induziert die Genexpression vieler Polypeptide, die an der Bildung neuer Blutgefäße und am Phänotyp der Invasion beteiligt sind.“ Und über den Sauerstoffmangel in Zusammenhang mit mRNA: „In diesem Bericht zeigen wir, dass die Expression von Furin-mRNA in Zellen unter Sauerstoffentzug rasch zunimmt…“ „Die Spiegel der Furin-mRNA, die für Furin kodiert, sind nach einer hypoxischen Belastung bemerkenswert erhöht“. Ein weiterer Grund, warum Maskierung nicht nur unangemessen, sondern auch gefährlich war und ist! Nochmal ganz kurz warum das Tragen von Masken zu Sauerstoffmangel führen. Die Luft im Freien enthält etwa 0,04 Volumsprozent CO2, die Luft beim Ausatmen aber 4,0 Volumsprozent. Das Luftvolumen in einer FFP2-Maske beträgt rund ein Achtel Liter, das Totraumvolumen in den Atemwegen etwa eben so viel. Nach kurzer Zeit steigt deshalb der CO2 Gehalt in der eingeatmeten Luft von 0,04 auf 1 bis 2 Volumsprozent an.
Die Studie zeigt was Sauerstoffmangel verursacht: „In diesem Bericht zeigen wir, dass die Expression von Furin-mRNA in Zellen unter Sauerstoffentzug schnell ansteigt…“ „Die Spiegel der Furin-mRNA, die für Furin kodiert, sind nach einer hypoxischen Belastung bemerkenswert erhöht“. All das ist schon lange bekannt, die Studie datiert immerhin aus dem Jahr 2005. Dennoch wird mRNA gespritzt und Masken verordnet. Mehr …
Meta-Studie: Masken schützen nicht vor Corona. Politik und Wissenschaft lagen falsch: Eine Meta-Analyse, die 78 Studien mit 611.000 Teilnehmern auswertet, kommt zu dem Schluß, daß Masken nicht vor Corona-Infektionen schützen. LONDON. Die in Deutschland jahrelang im öffentlichen Raum geltende Maskenpflicht ist nicht über den mit ihr verbundenen Symbolcharakter hinausgekommen. Die Ausbreitung von Corona konnte sie nicht verhindern. Zu diesem Ergebnis kommt ein Review des renommierten Cochrane-Instituts. Die britischen Wissenschaftler werteten dafür 78 Studien aus, an denen zwischen 1980 und 2022 insgesamt 611.000 Menschen teilgenommen haben. Neben dem Händewaschen haben Politik und die sie beratenden Wissenschaftler das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung bis heute als wichtigste Prävention gegen die Ansteckung mit Corona beworben. Die Pflicht, sie aufzusetzen, gilt noch in Fernzügen, Arztpraxen und Krankenhäusern. Sechs Studien, die Cochrane auswertete, wurden während der Corona-Pandemie durchgeführt. Insgesamt ging es über den Zeitraum von 42 Jahren um die Wirksamkeit von Masken gegen respiratorische Viren, zu denen der Corona-Erreger gehört. Kaum Unterschied zwischen medizinischen und FFP2-Masken. Ihr Ergebnis erschüttert den Glauben an die Wirksamkeit von Mund-Nasen-Bedeckungen. Die Autoren ermittelten, daß das Tragen „wahrscheinlich nur einen geringen oder keinen Einfluß auf das Auftreten einer grippeähnlichen Erkrankung (ILI) oder COVID-19-ähnlichen Erkrankung hat“, wie die Ärzte-Zeitung berichtet. Auch auf die im Labor bestätigten Infektionen mit Influenzaviren oder dem Coronavirus SARS-CoV-2, so das Fachblatt, hatte das Tragen demnach keinen Effekt. Zudem habe es „kaum eindeutige Unterschiede beim Vergleich von medizinischen/chirurgischen Masken und Atemschutzmasken nach dem N95/FFP2-Standard“ gegeben. Quelle …
31.01.2023: „Impfstoffplanung“ - Es begann vor dem Ausbruch der Krankheit: Eine verblüffende Zeitleiste des BioNTech-„Pfizer“-Impf-Projekts. Die bizarren Videos von Project Veritas, die sich auf Twitter ultraviral verbreitet haben, haben die Öffentlichkeit zweifellos noch mehr verwirrt. Der eigentliche Entwickler und Eigentümer des sogenannten „Pfizer“-Covid-19-Impfstoffs ist jedoch das deutsche Unternehmen BioNTech. Die zugrundeliegende mRNA-Technologie gehört BioNTech, und wenn ein Unternehmen die mRNA so verändert hat, dass sie für eine selbst gebastelte Variante des Virus kodiert, dann muss es BioNTech sein – vorausgesetzt, dass dies überhaupt geschehen ist. Wie dem auch sei, wie in einem Artikel erwähnt, behauptet der Geschäftsführer von BioNTech, Ugur Sahin, in seinem Buch The Vaccine , dass BioNTech sein Covid-19-Impfstoffprojekt am 27. Januar 2020 gestartet hat, aber wir wissen, dass dies nicht stimmt: Aus einem Studienbericht von BioNTech, der als Reaktion auf eine FOIA-Anfrage veröffentlicht wurde, geht hervor, dass das Unternehmen bereits am 14. Januar mit präklinischen (Tier-)Tests begonnen hatte. Dies ist schon erstaunlich genug, da der 14. Januar 2020 nur zwei Wochen nach der ersten Meldung von Covid-19-Fällen in Wuhan lag. Noch am selben Tag erklärte die WHO, dass es keine „eindeutigen Beweise“ für eine Übertragung von Mensch zu Mensch gebe. Warum in aller Welt sollte BioNTech mit der Arbeit an einem Covid-19-Impfstoff beginnen, wenn es keine eindeutigen Hinweise auf eine Übertragung von Mensch zu Mensch gibt?
Zu diesem Zeitpunkt war Pfizer nicht an BioNTechs C-19-Impfstoffprojekt beteiligt. Wie in The Vaccine berichtet wird, gelang es dem kleinen deutschen Unternehmen, das noch nie ein Produkt auf den Markt gebracht hatte, erst drei Monate später, das amerikanische multinationale Unternehmen als Partner zu gewinnen. Wir wissen also, dass BioNTech am 14. Januar mit den präklinischen Tests begann. Aber das bedeutet natürlich, dass das Projekt als solches noch früher begonnen haben muss. Die zu testende Formulierung musste zunächst hergestellt werden. In diesem Fall bedeutete das, dass zunächst die mRNA hergestellt und dann in Lipid-Nanopartikel formuliert werden musste. Mehr …
30.01.2023: Corona-Impfverbrechen: „Übersterblichkeiten wie im Krieg“. Das organisierte Impfverbrechen ist immer noch nicht vorüber. Die diesbezügliche Wahrheit wurde und wird von mutigen Menschen ausgesprochen. AUF1 versucht seit Anbeginn eine umfassende, konsequente Aufklärungsarbeit zu betreiben. Wir sprachen deshalb mit renommierten Medizinern, Analysten und Betroffenen, um den Wahnsinn aufzuzeigen. Und wir werden weiter dranbleiben, um als Speerspitze des Infokriegs die Fakten zu verbreiten. Denn wir sind die Medienrevolution! Video …
Renommierter MIT-Professor und Spezialist für die Analyse der Arznei-mittelsicherheit fordert die sofortige Aussetzung aller mRNA-COVID-Impfstoffe. Die Zahl der Mediziner und Experten, die die sofortige Aussetzung der COVID-mRNA-Impfstoffe fordern, wächst, und doch verschließen die Regierungen immer noch die Augen vor einem der grausamsten Verbrechen gegen die Menschheit. Am späten Sonntagabend warnte Prof. Retsef Levi vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) vor den Risiken, die mit den experimentellen mRNA-COVID-Impfstoffen verbunden sind. Prof. Levi ist seit 2006 Fakultätsmitglied am MIT in Cambridge, Massachusetts. Das MIT ist eine der führenden Privatuniversitäten in Cambridge, Vereinigte Staaten. In den QS World University Rankings 2023 wird es auf Platz 1 geführt. „Ich verfüge über mehr als 30 Jahre Erfahrung als Praktiker und Akademiker in der Nutzung von Daten und Analysen zur Bewertung und zum Management von Risiken, insbesondere im Kontext der Gesundheitspolitik von Gesundheitssystemen sowie dem Sicherheits- und Qualitätsmanagement bei der Herstellung von biologischen Arzneimitteln“, sagte Levi.
Levi behauptet, dass weder die Regierungen noch die großen Pharmaunternehmen in der Lage gewesen seien, ihre Wirksamkeitsversprechen zu erfüllen. Es sei daran erinnert, dass Janine Small, die Präsidentin von Pfizer für die internationalen Märkte, zugegeben hat, dass der Impfstoff nie auf seine Fähigkeit, die Übertragung zu verhindern, getestet wurde, im Gegensatz zu dem, was früher behauptet wurde. Levi fügte hinzu, dass die Risiken den Nutzen überwiegen. „Ich drehe dieses Video, um meine feste Überzeugung mitzuteilen, dass zum jetzigen Zeitpunkt alle COVID-mRNA-Impfprogramme sofort eingestellt werden sollten“, sagte er. „Sie sollten gestoppt werden, weil sie in Bezug auf die Wirksamkeit nichts von dem, was sie versprechen, halten können. Und was noch wichtiger ist, sie sollten gestoppt werden, weil sich die Beweise häufen und unbestreitbar sind, dass sie ein noch nie dagewesenes Ausmaß an Schaden verursachen, einschließlich des Todes von jungen Menschen und Kindern“, fuhr er fort. Video und mehr …
Klartext: Haben wir eine Coronapandemie? Die WHO hat diesen Begriff 2020 aus ihrem offiziellen Vokabular gestrichen. „Pandemie“ ist seither nur ein inhaltsloses buzz-word für Medien und Gerichte, um Lockdowns und Impfpflichten zu legitimieren. Reuters berichtet (Auszug): WHO erklärt, dass sie die Kategorie „Pandemie“ nicht mehr verwendet, das Virus aber weiterhin als Notfall gilt. Die Weltgesundheitsorganisation verwendet den Begriff Pandemie nicht mehr, aber der Ausbruch des Coronavirus COVID-19 bleibt ein internationaler Notfall, der sich wahrscheinlich weiter ausbreiten wird, sagte ein Sprecher am Montag. „Es gibt keine offizielle Kategorie (für eine Pandemie)“, sagte WHO-Sprecher Tarik Jasarevic. „Zur Klarstellung: Die WHO verwendet nicht das alte System der sechs Phasen – die von Phase 1 (keine Berichte über Tiergrippe, die menschliche Infektionen verursacht) bis zu Phase 6 (Pandemie) reichten -, das einige Menschen vielleicht von H1N1 im Jahr 2009 kennen“, sagte er.
Umgangssprachlich wird der Begriff Pandemie verwendet, um den Ausbruch eines neuen Erregers zu bezeichnen, der sich leicht von Mensch zu Mensch auf der ganzen Welt ausbreitet, sagte Jasarevic. „Was wir im Moment sehen, sind Ausbrüche und Häufungen von Fällen in mehreren Ländern. Einige Länder haben die Übertragung inzwischen gestoppt. Sie müssen auf die Möglichkeit einer Wiedereinschleppung gefasst sein. Es wird wahrscheinlich mehr Fälle an mehr Orten geben“, sagte er. „Wir arbeiten weiterhin mit den Ländern zusammen, um die Ausbreitung des Virus einzudämmen und uns gleichzeitig auf die Möglichkeit einer weiteren Ausbreitung vorzubereiten“, sagte er. Mehr …
COVID treibt neue Weltordnung voran – Das Reich der Milliardäre. Angesichts der COVID-19-Impfstoffmanie, die die Nation erfasst hat, wetteifern zahlreiche Impfstoffhersteller darum, als erste auf den Markt zu kommen. Im März 2020 kündigte die Neue Weltordnung der Vereinten Nationen (UNNWO) ihre jährliche globale Kampagne zum Internationalen Tag des Glücks an, verbunden mit einem Aufruf zu Solidarität und Einheit im weltweiten Kampf gegen COVID-19. Die Ziele der UNNWO, wie die Beendigung von Armut, Hunger, Ungleichheit zwischen den Geschlechtern und verschmutztem Wasser, klingen bewundernswert, sind aber nur Schachfiguren, die dazu benutzt werden, ein Eine-Welt-Regime zu fördern, in dem die Macht in den Händen einiger weniger Milliardäre konzentriert ist. Eine Taktik der Eine-Welt-Regierung, auf die sich die Neue Weltordnung verlässt, ist die Medienzensur, die die liberale „Faktenprüfungs“-Gruppe Media Matters jetzt für jeden befürwortet, der nicht mit der Mission der Neuen Weltordnung übereinstimmt
Die Weltgesundheitsorganisation, zu deren größten Geldgebern die Bill & Melinda Gates Foundation gehört, hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2030 alle Menschen auf der Welt zu impfen und zu verfolgen, wer geimpft ist und wer nicht. Die Massenimpfung gegen COVID-19 birgt Gesundheitsgefahren, und selbst Impfbefürworter Bill Gates sagt voraus, dass es 700.000 Opfer von Nebenwirkungen des Impfstoffs geben wird. Seit dem Auftauchen von COVID-19 ist der Gedankenaustausch im Grunde genommen verboten worden. Indem ich meine Ansichten und die verschiedener Experten während der Pandemie über COVID-Behandlungen und die experimentellen COVID-Impfungen mitteilte, wurde ich zur Hauptzielscheibe des Weißen Hauses, des politischen Establishments und der globalen Kabale. Propaganda und allgegenwärtige Zensur wurden eingesetzt, um die Kontrolle über jeden Bereich Ihres Lebens zu erlangen, einschließlich Ihrer Gesundheit, Ihrer Finanzen und Ihrer Lebensmittelversorgung. Die großen Medien sind ein wichtiger Akteur und haben maßgeblich dazu beigetragen, Angst zu erzeugen und zu schüren.
Die COVID-19-Pandemie wird dazu benutzt, die Bemühungen einiger weniger zu unterstützen, eine Eine-Welt-Regierung zu schaffen, in der die Macht in den Händen einer elitären Gruppe von Milliardären konzentriert ist. Das Motto der Kampagne lautete nach Angaben der UNNWO: „… ein Aufruf an alle 7,8 Milliarden Mitglieder der globalen Menschheitsfamilie und alle 206 Nationen und Territorien des Planeten Erde, sich in Solidarität und unerschütterlicher Entschlossenheit im Kampf gegen das Coronavirus COVID 19 zu vereinen …“. Die Nachhaltigkeitsziele der UNNWO, wie die Bekämpfung von Armut, Hunger, verschmutzten Gewässern und mehr, klingen zwar bewundernswert, stützen sie sich auf Manipulationen der Eine-Welt-Regierung wie Medienzensur, Massenüberwachung der Bürger und totale staatliche Kontrolle über Ihre Entscheidungen im Gesundheitswesen, wie ich in diesem Artikel ausführlich erläutern werde. Ein deutliches Beispiel für die Gefahren von Eine-Welt-Initiativen ist die Immunisierungsagenda 2030 der Weltgesundheitsorganisation, deren Ziel es ist, alle Menschen auf der ganzen Welt zu impfen. Mehr …
Vaccines (english). BIG NEWS FROM ROYAL PALACE IN THAILAND — DR. BHAKDI & PASCAL NAJASDI. Video und mehr …
29.01.2023: 80% tote Babys bei geimpften Schwangeren – zeigt Pfizer-Bericht. Neuer Pfizer-Report zeigt: Neun Monate nach Einführung der Covid-„Impfstoffe“ kam es in Europa und vielen anderen Ländern zu einem dramatischen Rückgang der Geburtenrate. 80% der geimpften Schwangeren erlitten Fehlgeburten – wovor Frauenärztin Dr. Rebekka Leist bereits im November 2021 bei AUF1 gewarnt hatte. „Sie töten Westeuropa“, kommentiert Autorin Dr. Naomi Wolf den Pfizer-Bericht.
Pünktlich neun Monate nach Start der Covid-Gentherapie wurde in 13 von 19 europäischen Ländern, in England und Wales, in Australien und Taiwan ein massiver Rückgang der Geburtenrate festgestellt, wie Dr. Naomi Wolf kürzlich im Gespräch mit Steve Bannon bei „War Room“ berichtete. Sie liefert schockierende Daten von Dr. Robert Chandler. Dieser hatte die 55.000 Pfizer-Dokumente, die der Pharma-Konzern und die Zulassungsbehörde FDA den Menschen gerne 75 Jahre lang vorenthalten hätten, untersucht. In seinem kürzlich erschienen Pfizer-Report fasst er 50 Studien mit schockierenden Ergebnissen zusammen. Mehr …
28.01.2023: Pfizer-Pressemitteilung nach Vorwürfen: Computersimulationen ja, Gain-of-Function-Forschung nein. Der Pharmagigant sah sich durch fragliche Äußerungen eines Mitarbeiters zu möglichen "Virus-Manipulationen" der Firma zu der Mitteilung gezwungen. Die Listung zu "ungewöhnlichen" Ereignissen nach Erhalt des mRNA-Präparats wurde gleichzeitig mit erweitert. Pfizer gibt nun zu: "Der Impfstoff schützt möglicherweise nicht jeden". Video und mehr …
Brisante Enthüllung: Pfizer erwägt gezielte Mutation von Corona für Verkauf neuer Impfstoffe. Das "Projekt Veritas" veröffentlichte auf seiner Enthüllungsplattform eine heimlich gefilmte Aussage eines Forschungsdirektors des Pharmakonzerns Pfizer. Demnach plant Pfizer eine Mutation des Corona-Virus um neue Impfstoffe zu entwickeln. Video und mehr …
Übersterblichkeit 2022: Warum Sommerhitze keine Erklärung ist. Die massive Übersterblichkeit in Deutschland rückt allmählich stärker in den öffentlichen Fokus. Zuletzt hat das ifo-Institut eine Auswertung dazu angefertigt, in der man u. a. „Hitzewellen im Sommer“ für eine mögliche Erklärung hält. Es lässt sich aber klar zeigen, dass andere, gewichtigere Ursachen vorgelegen haben müssen, und sie scheinen chronischer Natur zu sein. Hitzewellen und Sterbezahlen folgen einem seit Jahrzehnten einheitlichen Muster, das ausschließlich während der Monate Juli und August beobachtet wird. Übersteigt die monatliche Temperaturabweichung eine gewisse Schwelle, erscheint ein steiler, kurzer Peak der Sterbezahlen. Sehen Sie sich bei näherem Interesse gern die Zeitreihe im historischen Verlauf seit 1950 an. Sie ist im Anhang als hochaufgelöstes PDF hinterlegt.
Ein Hitzesignal war in 2022 tatsächlich vorhanden, allerdings kein rekordverdächtiges. Rechts und links davon fallen zwei verdächtige Peaks auf, die im Folgenden genauer analysiert werden. Weil der überlagerte Trend durch Überalterung dabei stören würde, wird die Zeitreihe der Lebenserwartung herangezogen; sie ist frei von diesem Trendeinfluss.
Sommerliche Sterbewellen verursachen bei der Lebenserwartung negative Peaks (Nadirs). Diese typische Charakteristik ist in den Jahren 2018, 2019 und 2020 sehr gut zu erkennen. Das Signal kehrt nach den sommerlichen Nadirs ab September unverzüglich zu Spitzenwerten zurück. In 2022 war das nicht der Fall. Im September kam es zwar zu einer leichten Erholung, aber sie rangierte unterhalb der Erwartungswerte. Zum Oktober fiel die Lebenserwartung erneut stark ab, und bis Jahresende trat keine Normalisierung mehr ein. Sehr auffällig war auch der unterdurchschnittliche Verlauf in der 2. Hälfte des Jahres 2021. Nur Anfang 2022 lag die Lebenserwartung für eine Weile oberhalb der Erwartungswerte, was nicht zu der Annahme verleiten sollte, der Zustand der Volksgesundheit habe sich plötzlich normalisiert. Es handelt sich um die typische Gegenbewegung nach der vorangegangenen winterlichen Sterbewelle. Man kann beide gedanklich miteinander „verrechnen“. Insgesamt hatte auch das Jahr 2021 in Bezug auf auf die Lebenserwartung signifikant unterdurchschnittlich abgeschnitten. Mehr …
27.01.2023: Medien-GAU zur "Virus-Forschung" von Pfizer: Hollywood-Drehbuch oder investigativer Journalismus? Einer US-Aktivistengruppe gelang der Coup, über Interviewaufnahmen brisante Aussagen eines Pfizer-Mitarbeiters zu Virus- und Impfstoffmanipulationen zu erhalten. Das Unternehmen schweigt bisher. Google löscht auffällig Suchanfragen zu diesem Thema. Medien in den USA und Deutschland negieren es. Die politische Aktivistengruppe Project Veritas (PV), unter Führung des Gründers James Edward O'Keefe, konfrontiert regelmäßig Akteure unterschiedlicher gesellschaftlicher Bereiche mit Aussagen, die über die investigative Arbeit, in PVs Falle bevorzugt Interviews mit versteckter Kamera, gewonnen werden konnten.
Jüngstes Husarenstück ist ein "Interview-Date" eines PV-Mitarbeiters mit einem leitenden Pfizer-Angestellten. Dabei handelt es sich um Jordon Walker, der nach bisherigen Erkenntnissen im Bereich wissenschaftlich und operativer Produktentwicklung im US-Unternehmen Pfizer tätig ist. Der offizielle Titel lautet: "Pfizer-Direktor für Forschung und Entwicklung, Strategische Operationen – mRNA-Wissenschaft". Die Aussagen von Walker sind beeindruckend, sollten sie der Wahrheit entsprechen. Das fingierte "Date" fand in einem New Yorker Restaurant statt. Während des Gesprächs erzählte Walker sehr freimütig, auffällig amüsiert und ambitioniert über brisante Interna seiner Arbeit. Es folgen Zitate des Pfizer-Angestellten aus den veröffentlichten Videos von Project Veritas. Video und mehr …
26.01.2023: Haben die Schädigungen durch den COVID-Impfstoff die Überarbeitung der Grenzwerte für EKG-Tests für Piloten durch die FAA beeinflusst? Eine jüngste Aktualisierung der von der Federal Aviation Administration (FAA) festgelegten Grenzwerte für Elektrokardiogramm-Tests (EKG) für Piloten hat einige Luftfahrt- und Medizinexperten zu der Frage veranlasst, ob die FAA befürchtet, dass Verletzungen durch den Impfstoff COVID-19 zu einem anhaltenden Pilotenmangel beitragen könnten. Am 26. Oktober 2022 änderte die FAA ihren Leitfaden für flugmedizinische Sachverständige (AME) und erhöhte das zulässige PR-Intervall“ von 200 auf 300 Millisekunden – eine Erhöhung um 50 %.
Das PR-Intervall – die Zeit, die ein elektrischer Impuls benötigt, um von einem Teil des Herzens zum anderen übertragen zu werden – ist ein wichtiger Indikator für die Herzgesundheit. Die FAA hat die Änderung nicht öffentlich bekannt gegeben und nach Angaben von Just the News auch nicht die Daten offengelegt, die zur Begründung der Änderung herangezogen wurden. US Freedom Flyers (USFF), eine Interessengruppe, die sich gegen die COVID-19-Impfung für Piloten ausspricht, hat die Änderung letzten Monat entdeckt, wie die Epoch Times berichtet.
Die USFF und einige Befürworter der Impfstoffsicherheit vermuteten, dass die FAA die Grenzwerte geändert hat, weil die Impfvorschriften der Fluggesellschaften, die nach Ansicht einiger Befürworter gegen die FAA-Vorschriften verstoßen, zu einer erheblichen Zahl von Zwischenfällen bei Piloten geführt haben. Die Enthüllungen tauchten inmitten von Behauptungen auf, die FAA habe mehrere Fälle von geimpften Piloten nicht untersucht, darunter auch Vorfälle, bei denen es beinahe zu einer Katastrophe gekommen wäre, und dass es eine steigende Nachfrage nach ungeimpften Piloten gebe. Mehr …
Pressekonferenz zur Strafanzeige beim Internationalen Strafgerichtshof. Am 21.01.2023 fand eine Pressekonferenz zur Strafanzeige beim Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Wuppertal statt. Frau Hassel-Reusing – Menschenrechtsverteidigerin i.S.d. UN-Resolution 53/144 – hatte am 26.11.2022 nach mehr als zwei Jahren ehrenamtlicher Recherchen eine internationale Strafanzeige wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit durch die Corona-Schockmaßnahmen gemäß Artikel 7 des Römischen Statuts (RS) in Den Haag eingereicht. Die mit Schwerpunkt auf Haupttäter orientierte Strafanzeige richtet sich gegen über 400 konkret Tatverdächtige/Beschuldigte sowie unbekannte Täter weltweit. Die Presseerklärung zur Strafanzeige finden Sie im Weiterlink. Im Rahmen der Pressekonferenz wurden in einem 70-minütigen Vortrag die Motive zur Einreichung der Strafanzeige, die Herangehensweise bei der Analyse der Sachverhalte und die Auswertung der über 600 Zeugenaussagen aus Deutschland, Griechenland, Kanada etc. erläutert. Die Folien zu dem Vortrag finden Sie hier zum Download. Mehr …
Siehe hierzu: Pressekonferenz zur Strafanzeige beim IStGH in Den Haag wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit Video
"Wir haben vor einem Monat gehört: Die pharmazeutischen Unternehmen sind an der Herstellung aller alten Impfstoffe in neuer mRNA-Form. Und sie haben bestellt, oder es gibt Geschäftsbedingungen, welche jede Regierung zwingt, 10 Injektionen pro Mann und auch Frau zu kaufen, auch Babys in jedem Land."
📍"... Und es gibt mehrere Gruppen, die daran arbeiten, potenzielle Gegenmittel und Wiederherstellungen, aber gehen Sie kein Risiko ein. Sie sind nicht für Ihre Gesundheit da. Sie sind, glaube ich, letztendlich dazu da, um zu entvölkern."
📍"Sie werden nicht in der Lage sein, ohne sie (die digitale ID) einzukaufen, zu reisen oder zu arbeiten, & eine Gesundheitsversorgung zu bekommen." Video (english – deutscher Untertitel) …
BESTATTERIN PACKT AUS – FFF. Übersterblichkeit seit Impfkampagnen, Überfüllte Friedhöfe, Hausdurchsuchung wegen Flyer-verteilen. Es gibt eine Korrelation zwischen Impfkampagnen und Übersterblichkeit. Übersterblichkeit geht je nach Monat und Land bis zu 40 %. Heute ist die mutige Bestatterin Marlies Spuhler im Interview. Video …
25.01.2023:
24.01.2023: K O N K R E T: Prof. Sucharit Bakdhi, Dr. Ronny Weikl - Schockierende News aus dem Thai Königshaus. Die Genspritze ist eine Biowaffe. Die WHO ist keine Menschenrechtsorganisation aus der wir austreten müssen. Video …
23.01.2023: Europaabgeordnete prangern an: Pharmakonzerne und Regierungen haben gelogen Video (deutscher Untertitel)…
Werden diese Leute wegen Völkermordes angeklagt werden? Sieben Kläger haben im Namen der britischen Bevölkerung eine Klage beim Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) eingereicht, in der sie 16 Personen des Völkermordes, der Verbrechen gegen die Menschlichkeit, der Kriegsverbrechen und der Verbrechen der Aggression beschuldigen. Zu den 16 Angeklagten gehören Dr. Anthony Fauci, Dr. Peter Daszak, Bill und Melinda Gates, die Vorstandsvorsitzenden von Pfizer, Moderna, AstraZeneca und Johnson & Johnson, der britische Premierminister Boris Johnson und mehrere andere britische Behörden sowie die Präsidenten der Rockefeller Foundation und des Weltwirtschaftsforums.
Laut der IStGH-Beschwerde haben die 16 Angeklagten gegen den Nürnberger Kodex und die Artikel 6, 7, 8, 15, 21 und 53 des Römischen Statuts verstoßen. Der Nürnberger Kodex ist eine Reihe von ethischen Grundsätzen für die medizinische Forschung, die aus dem Nürnberger „Ärzteprozess“ nach dem Zweiten Weltkrieg hervorgegangen sind. Das Nürnberger Kriegsverbrechertribunal legte 10 Standards fest, an die sich Ärzte halten müssen, wenn sie Experimente an menschlichen Versuchspersonen durchführen. Der Internationale Strafgerichtshof ist ein ständiger, unabhängiger Gerichtshof, der Verbrechen untersucht, die die internationale Gemeinschaft betreffen. Seine Tätigkeit wird durch einen internationalen Vertrag, das sogenannte Römische Statut, geregelt, das von mehr als 120 Ländern, darunter auch den USA, ratifiziert wurde. (Angeblich wurden diese aber von den USA doch nicht ratifiziert. Siehe hier.) Der IStGH kann eingreifen, wenn ein Mitgliedstaat keine geeigneten Maßnahmen ergreift, um einen Verbrecher vor Gericht zu stellen. Theoretisch sollten die Mitgliedstaaten mit dem Gericht zusammenarbeiten.
Laut The Desert Review wurden eine Reihe von hochrangigen Persönlichkeiten im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie und dem Vorstoß zur Einführung experimenteller COVID-Impfungen in Großbritannien mehrerer Verbrechen angeklagt, darunter Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Kriegsverbrechen und Verbrechen der Aggression: In einer atemberaubenden 46-seitigen Klageschrift an den Internationalen Strafgerichtshof vom 6. Dezember [2021] beschuldigten ein unerschrockener Anwalt und sieben Antragsteller Anthony Fauci, Peter Daszak, Melinda Gates, William Gates III und zwölf weitere Personen zahlreicher Verstöße gegen den Nürnberger Kodex. Dazu gehören verschiedene Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen im Sinne der Artikel 6, 7, 8, 15, 21 und 53 der Römischen Statuten.
Die dreckigen 16. Insgesamt werden in der Klageschrift 16 Angeklagte genannt:
Dr. Anthony Fauci, Direktor des NIAID
Dr. Peter Daszak, Präsident der EcoHealth Alliance
Bill Gates & Melinda Gates
Albert Bourla, Vorstandsvorsitzender von Pfizer
Stéphane Bancel, Vorstandsvorsitzender von Moderna
Pascal Soriot, Vorstandsvorsitzender von AstraZeneca
Alex Gorsky, Vorstandsvorsitzender von Johnson & Johnson
Tedros Adhanhom Ghebreyesus, Generaldirektor der WHO
Boris Johnson, Premierminister des Vereinigten Königreichs
Christopher Whitty, leitender medizinischer Berater des Vereinigten Königreichs
Matthew Hancock, ehemaliger britischer Staatssekretär für Gesundheit und Sozialfürsorge
Medicines and Healthcare, derzeitiger britischer Staatssekretär für Gesundheit und Soziales
June Raine, britische Geschäftsführerin von Medicines and Healthcare products
Dr. Rajiv Shah, Präsident der Rockefeller Foundation
Klaus Schwab, Präsident des Weltwirtschaftsforums.
Die Opfer, in deren Namen die Klage eingereicht wurde, sind „die Menschen im Vereinigten Königreich“. Einer der sieben Antragsteller ist Dr. Michael Yeadon, ein ehemaliger Vizepräsident und leitender Wissenschaftler der Allergie- und Atemwegsforschung bei Pfizer. Video und mehr …
Das entlarvende Buch „Projekt Lightspeed“ der BioNTech-Gründer. Prof. Bhakdi berichtet über das verräterische Buch „Projekt Lightspeed“ der BioNTech-Gründer. Prof. Bhakdi stellt in einem Video die markanten Punkte aus dem Buch von Uğur Şahin und seiner Frau Özlem Türeci vor. In dem Buch wird nicht nur offen über die „Täuschung“ des PEI gesprochen, sondern gezeigt, dass die Sicherheitsprüfung aufgrund der Kürze der Zeit einfach ausgelassen wurde. Dafür wurde ein von der WHO veröffentlichtes Expertenpapier herangezogen, welches unter dem angegeben Link gar nicht erst abrufbar ist. Außerdem wird im Buch von einer präklinischen Phase berichtet, welche bereits am 14. Mai 2020 abgeschlossen wurde, damit die klinische Phase I beginnen konnte. Die Wirksamkeit konnte nie überprüft werden, wie sich nach der Lektüre des Buches herausstellt. Es wurde von BioNTech mit sogenannten Pseudoviren gearbeitet, da das Unternehmen nie eine Erlaubnis hatte, mit dem Virus zu experimentieren. Zitat aus dem Buch: „Gemäß Uğurs Drängen begann Lindemann also mit ihrer Suche nach Möglichkeiten, die Studie zu beschleunigen.“ Prof. Bhakdi ist einer der Menschen, welcher von Anfang an auf diese Tragödie hingewiesen hat. Dafür wird er von unserem Staat bedroht und trotzdem lässt er sich nicht einschüchtern. Mehr …
In Erwartung von Impfschäden: Die Luftfahrtbehörden führen im Stillen große Veränderungen durch. Wir sollten ernsthaft besorgt sein“. In der Welt der Luftfahrt ist etwas Bemerkenswertes geschehen, das nicht groß kommuniziert wurde. Die US-Luftfahrtbehörde FAA hat die Kriterien für EKG-Anomalien erheblich ausgeweitet. EKG steht für Elektrokardiogramm, umgangssprachlich auch als „Herzmonitor“ bezeichnet. Das bedeutet, dass Piloten mit Herzanomalien wie gewohnt fliegen dürfen. Die FAA nahm die große Änderung im Oktober letzten Jahres vor, kurz nachdem der Impfstoff zur Pflicht wurde. Warum?
Die Flugärztin Theresa Long warnte in der Sendung von Tucker Carlson, dass die Änderung das Fliegen nicht sicherer machen wird. In der Tat sind die Menschen jetzt stärker gefährdet, wenn sie fliegen, argumentierte Long. „Das untergräbt die Flugsicherheit“, sagte sie. „Das ist verblüffend“, antwortete Carlson. Er bat die FAA um eine Antwort und erhielt die Antwort: „Wir befolgen Standardverfahren, die auf Daten und Wissenschaft beruhen.“ Was auch immer das bedeutet. Carlson verwies auf einen Artikel, den der Tech-Unternehmer Steve Kirsch zu diesem Thema auf Substack geschrieben hat. Nach Ansicht von Kirsch sollten wir „ernsthaft besorgt“ sein. „Das ist außergewöhnlich. Die FAA hatte gehofft, dass es niemandem auffallen würde. Mehr …
Warum Indien den Impfstoff Covid-19 von Pfizer nicht zugelassen hat. Pfizer kam nie nach Indien. Pfizer beantragte die Zulassung für seinen Impfstoff im Jahr 2020. Die indischen Regulierungsbehörden verlangten eine lokale Sicherheits- und Immunogenitätsstudie. Solche Überbrückungsstudien sind weltweit üblich. Alle anderen ausländischen Impfstoffhersteller hatten ähnliche Studien in Indien durchgeführt. Doch Pfizer weigerte sich, eine lokale Studie durchzuführen. Ferner verlangte Pfizer rechtliche Immunität und Schutz vor Impfschäden, was Indien ablehnte. Die USA gewähren den Impfstoffherstellern rechtliche Immunität. In Indien gibt es kein solches Gesetz, und wir haben unsere Gesetze nicht für Pfizer geändert.
Geschichte der rechtlichen Immunität für Impfstoffe und Impfstoffgerichte. Vor vielen Monden arbeitete ich in einem Pharmaunternehmen in den USA, wo ich von Impfstoffgerichten erfuhr. In den 1980er Jahren waren mehrere Klagen gegen Impfstoffhersteller eingereicht und hohe Entschädigungen zugesprochen worden. Die Pharmahersteller setzten sich für die Verabschiedung des Vaccine Injury Act von 1986 ein, der die Impfstoffhersteller vor Klagen oder Entschädigungen im Falle von Impfstoffverletzungen oder sogar Todesfällen schützt. Das National Vaccine Injury Compensation Program (VICP), im Volksmund als Impfgerichte bekannt, wurde ins Leben gerufen. Wenn ein Impfstoff eine Verletzung verursachte, kam der Hersteller ungeschoren davon. Stattdessen zahlte die Regierung eine Entschädigung aus Steuergeldern, und zwar bis zu einem Höchstbetrag von 250.000 Dollar. Dies lag weit unter den üblichen Entschädigungssummen bei erfolgreichen Produkthaftungsklagen in den USA. Die Verletzungen wurden wie ein zivilrechtliches Verfahren und nicht wie ein Strafverfahren behandelt. Als Jurist konnte ich ein solch offenkundig parteiisches Gesetz, das sich gegen die normalen Bürger richtete, nie verdauen. Wie konnte ein fortschrittliches Land wie die USA ein solch unfaires und voreingenommenes Gesetz zulassen? Mehr …
WICHTIG: Nach vier Injektionen haben Covid-Impfungen die Immunfunktion von Mäusen stark VERRINGERT. Chinesische Forscher berichteten über die Ergebnisse in einer von Experten begutachteten Arbeit, die letzten Monat veröffentlicht wurde. Das Ergebnis hat keine Beachtung gefunden. Sie muss aber beachtet werden. Chinesische Forscher haben herausgefunden, dass bei Mäusen, die mehr als viermal mit dem Covid-Impfstoff geimpft wurden, ihre Fähigkeit, das Coronavirus zu bekämpfen, zusammengebrochen ist. Die Schädigung erstreckte sich nicht nur auf die Antikörper, die erste Verteidigungslinie des Immunsystems gegen Viren und Bakterien, sondern auch auf die T-Zellen, die die entscheidende Reserve darstellen. Die Forscher berichteten über ihre Erkenntnisse in einem von Experten begutachteten Artikel, der am 22. Dezember in der Zeitschrift iScience veröffentlicht wurde. In überraschend deutlicher Sprache warnten sie: Unsere Ergebnisse zeigen, dass die kontinuierliche Verwendung von SARS-CoV-2-Impfstoffen potenzielle Risiken birgt, was unmittelbare Auswirkungen auf die weltweiten Strategien zur Verbesserung der COVID-19-Impfung hat.
Im weiteren Verlauf der Studie werden die Forscher noch deutlicher: Wir haben festgestellt, dass die Schutzwirkung der humoralen Immunität und der zellulären Immunität, die durch die konventionelle Immunisierung aufgebaut wurde, während der verlängerten Impfung stark beeinträchtigt war. Dieser Befund wurde beim Menschen noch nicht bestätigt. Beim Menschenexperiment wird lieber verheimlicht und vertuscht, denn die Impfbereitschaft muss aufrechterhalten werden. Mehr …
Betrug und Korruption auf allen Ebenen. »Unabhängige« Impf-Beraterin war ehemalige Angestellte von Pfizer. Sie sollte Sicherheit des Impfstoffs bestätigen. Dr. Kathryn Edwards, eine bekannte Impfärztin, die dem Datenüberwachungsausschuss angehörte, der die Sicherheit und Wirksamkeit des Corona-Impfstoffs von Pfizer-BioNTech gewährleisten sollte, war von Bill Gates und der Rockefeller Foundation finanziert und hatte Kontakte mit Dr. Fauci. Ein Mitglied eines angeblich unabhängigen Datenüberwachungsausschusses, der die Sicherheit und Wirksamkeit des Corona-Impfstoffs von Pfizer-BioNTech gewährleisten soll, war zuvor als bezahlte Beraterin und Beraterin für Pfizer tätig. Der offensichtliche Interessenkonflikt von Dr. Kathryn Edwards wurde kürzlich in einer Folge von The Highwire with Del Bigtree aufgedeckt. Bigtree, ein unabhängiger Journalist und Gründer des Informed Consent Action Network (ICAN), interviewte Aaron Siri, den führenden Anwalt von ICAN. Siri hat mit Unterstützung von ICAN Edwards im Fall Hazlehurst v. Hays, dem ersten Fall von Autismus im Zusammenhang mit Impfstoffen, der in den USA jemals vor ein Geschworenengericht kam, befragt und anschließend ins Kreuzverhör genommen.
Edwards diente im Fall Hazlehurst als Sachverständige für einen der Angeklagten, eine medizinische Klinik in Tennessee, die Yates Hazlehurst im Jahr 2001 mehrere Kinderimpfstoffe verabreicht hatte. Sie sagte aus, dass die Impfstoffe, die Hazlehurst erhalten hatte, für Hazlehursts spätere Entwicklung von Autismus »nicht relevant oder wichtig« waren. Aus den von The Defender eingesehenen Gerichtsprotokollen geht hervor, dass Edwards Interessenkonflikt mit Pfizer nur einer von mehreren war, die bei ihrer Befragung und ihrem Kreuzverhör aufgedeckt wurden. Mehr …
22.01.2023: Interview mit Impfchef Christoph Berger. «Es ist klar, dass es unerwünschte Impferscheinungen gibt, auch schwere». Die Kosten-Nutzen-Abschätzung bei der Corona-Impfung habe sich verändert, sagt der Präsident der eidgenössischen Impfkommission. Mehr …
Meta-Analyse über 37 Studien: Maskentragen ist gesundheitsschädlich. Eine Arbeitsgruppe aus Ärzten und Wissenschaftlern – Federführend sind Dr. med. Kai Stefan Kisielinski und Prof. Dr. Andreas Sönnichsen – hat eine Meta-Analyse auf dem Preprint-Server Research Square bereitgestellt, welche eindeutig belegt, dass Maskentragen schädliche Gesundheitseffekte hat. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse zu Masken sind schon lange klar und bestens fundiert, dennoch werden Masken nach wie vor als angeblicher Schutz gefordert. Die Meta-Studie bekräftigt die bekannten Ergebnisse: Masken schaden der Gesundheit. Der Wissenschaftshistoriker Prof. Dr. Dr. Harald Walach hat die Studie begutachtet und schreibt dazu: „Das sollten Sie, liebe Richter, liebe Mitglieder von Regierungen, Ordnungsämtern, Schulleitungen, Verantwortliche bei der Bahn in Rechnung stellen, wenn Sie weiterhin das Tragen von Masken verpflichtend machen. Denn Sie machen sich strafbar wegen Körperverletzung. Die Meta-Analyse zeigt: in allen untersuchten Parametern, die physiologische Indikatoren für Gesundheitsbelastung darstellen, führt das Tragen von Gesichtsmasken zu relativ großen, signifikanten und schädlichen Effekten“. Bemerkenswert an der Studie ist, dass 20 Studien aus den Jahren vor 2020 stammen und jeder Mediziner, Wissenschaftler aber auch Politiker, Journalisten und sonstige Mainstream-Experten bereits wussten, welche erheblichen Nebenwirkungen die Masken für die Bevölkerung haben. Dies ist besonders wichtig, wenn man bedenkt, das das Strafrecht hier eine Vorgabe gibt: Unwissenheit schützt vor Strafe nicht! Mehr …
21.01.2023: Neues Buch: „Und die Schwurbler hatten doch recht. Der Corona-Faktencheck“. Am Mittwoch präsentierten Gerald Hauser und Hannes Strasser in Wien ihr neues Buch mit dem Titel: „Und die Schwurbler hatten doch recht. Der Corona-Faktencheck“. Beide waren schon während des Pandemie-Schwindels laute Stimmen der Aufklärung. Jetzt möchten sie dafür sorgen, dass das Unrecht und die Lügen dieser Zeit nicht unter den Tisch fallen, sondern aufgearbeitet werden. Bei der Pressekonferenz war auch FPÖ-Chef Herbert Kickl anwesend. Sabine Petzl war bei der Buchpräsentation dabei und hat mit den Autoren gesprochen. Video und mehr …
Wieder eine Lüge aufgedeckt: Stanford-Forscher Ioannidis ermittelt «schockierend niedrige» Covid-Sterberate für unter 60-jährige für die Zeit vor der «Impfung». Das berichtet die US-Autorin Naomi Wolf. Zugleich deutet die Analyse des Stanford-Forschers darauf hin, dass die Corona-Sterblichkeit vor Einführung der Geninjektionen bei den «Nicht-Älteren noch viel niedriger ist als angenommen». Mehr …
20.01.2023: «Booster-Impfungen leisten Krebs Vorschub – die Hinweise darauf kann man nicht ignorieren». Der angesehene Onkologe Angus Dalgleish erläutert im Interview, warum Warnungen, dass die Auffrischungsimpfungen das Immunsystem attackieren und Krebs befördern, sogar noch angebrachter sind als seinerzeit die vor Contergan. Video (english – deutscher Untertitel) und mehr …
BioNTech-Gründer hat über Datum des Beginns des Impfprojekts gelogen. Ein FOIA-Dokument zeigt, dass Ugur Sahin diesen Zeitpunkt in seinem Buch um mindestens zwei Wochen vordatiert hat. In ihrem Buch «Projekt Lightspeed» behaupten die BioNTech-Gründer Ugur Sahin und Özlem Türeci, dass das Covid-19-Impfstoffprojekt des Unternehmens am 27. Januar 2020 begonnen hat. Das Brownstone Institute stellt jedoch fest, dass dies nicht stimmt. Der Beweis geht aus einem durch eine FOIA-Anfrage (Freedom of Information Act) freigegebenen Studienreport hervor, der in den so genannten «Pfizer-Dokumenten» enthalten ist. Danach hatte das Unternehmen bereits fast zwei Wochen früher, am 14. Januar, mit präklinischen, das heißt Tier-Versuchen, begonnen. Sahin schreibt in dem Buch außerdem, dass er sich erst am 24. Januar für den Ausbruch in Wuhan interessiert hat, nachdem er einen Artikel im deutschen Wochenmagazin Der Spiegel und/oder einen Beitrag in The Lancet gelesen hatte. Dem Dokument ist hingegen zu entnehmen, dass BioNTech die erste präklinische Studie für sein Gen-Präparat gegen «Covid» bereits am Tag zuvor abgeschlossen hatte. Der 24. Januar 2020 war ein Freitag. Gemäß Sahin beschloss er am Wochenende, sein Covid-19-Impfstoffprojekt zu starten, und stellte seine Pläne am darauffolgenden Montag seinen Mitarbeitern am Hauptsitz von BioNTech in Mainz vor, also am 27. Januar. Sahin behauptet, dass er bei diesem Treffen das Tierversuchsteam von BioNTech gebeten habe, das präklinische Programm vorzubereiten. In Wirklichkeit war es aber bereits im Gange. Mehr …
Britische Ausschreibung von 2020 erwartete unüberschaubare Anzahl an Impfschäden. Die Zulassungsbehörde für Arzneimittel hatte bereits Monate vor der Covid-Impfkampagne einen Vertrag über das Management von Nebenwirkungen abgeschlossen. Was Behörden und «Experten» wussten und dachten, entsprach jedoch nicht unbedingt dem, was sie verkündeten. So stellte sich nun heraus, dass die britische Zulassungsbehörde für Arzneimittel, MHRA, am 14. September 2020 – also mehr als drei Monate vor Beginn der Covid-Impfkampagne – einen Vertrag mit dem US-amerikanischen Softwareunternehmen Genpact über das Management von Nebenwirkungen abgeschlossen hat. Darauf wurde das italienische Nachrichtenportal Byoblu von einem Leser aufmerksam gemacht.
Der Vertrag wurde im Zusammenhang mit einer dringenden Ausschreibung für die Bereitstellung von IT-Dienstleistungen geschlossen, um die erwartete Anzahl von Meldungen über unerwünschte Ereignisse zu bewältigen. Die Angelegenheit geht aus einer offiziellen Website der Europäischen Union hervor, dem Tenders Electronic Daily. Das TEDT ist eine Ergänzung zum Amtsblatt der Europäischen Union und dem europäischen öffentlichen Auftragswesen gewidmet. Die Auftragsvergabe über 1,7 Millionen Euro wurde dort am 23. Oktober 2020 bekannt gemacht. Auffallend ist die Beschreibung der Dienstleistung, für die ein Anbieter gesucht wird: «Aus Gründen äußerster Dringlichkeit gemäß Verordnung 32(2)(c) im Zusammenhang mit der Freigabe eines Covid-19-Impfstoffs hat die MHRA die Beschaffung und Implementierung eines impfstoffspezifischen AI-Tools beschleunigt. Dies ist unbedingt erforderlich, da es nicht möglich ist, die bestehenden Systeme der MHRA so umzurüsten, dass sie die Menge an UAW [unerwünschten Arzneimittelwirkungen], die durch einen Covid-19-Impfstoff ausgelöst wird, verarbeiten können. Wenn die MHRA das AI-Tool nicht einführt, wird sie daher nicht in der Lage sein, diese UAW wirksam zu bearbeiten. Dies würde die MHRA daran hindern, potenzielle Sicherheitsprobleme mit dem Covid-19-Impfstoff rasch zu erkennen, und stellt eine direkte Bedrohung für das Leben der Patienten und die öffentliche Gesundheit dar.» In der Ausschreibung waren somit all diese Elemente vorhanden: Dringlichkeit, Ungewissheit über die Sicherheit der Injektionen und eine hohe Zahl zu erwartender Nebenwirkungen. Mehr
Verbrecher oder das Kartell der Vertuscher. Das Gebot, Corona-Impfschäden zu verheimlichen, scheint über dem Gesetz zu stehen — und viele machen mit. Wer erinnert sich an die Causa Andreas Schöfbeck? Der Ex-Chef der Betriebskrankenkasse BKK ProVita musste vor einem Jahr seinen Posten räumen, weil er das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) wegen sich häufender Nebenwirkungen alarmiert hatte. Der neue Kassenvorstand ist auf Linie. Nun wollte dieser sogar den GKV-Spitzenverband für eine konzertierte Datengeheimhaltung begeistern. Auch das PEI mauert weiter, ein Arzt räumt offen ein, die Meldepflicht zu ignorieren — Gesetzesverstöße überall. Und ausgerechnet ein Portal für Informationsfreiheit gibt Rückendeckung. Brisante Infos, diskreditierter Analyst. Mehr …
19.01.2023: Anforderungen an EKG von Piloten von US-Behörde reduziert – Impfschäden? Eine der gravierenderen Folgen der Impfkampagne sind weit verbreitete Herzerkrankungen. Besonders kritisch kann das bei Piloten oder im Straßenverkehr werden, wie schon einige Vorfälle gezeigt haben. Führende Kardiologen schätzen, dass 30% männlicher Geimpfter einen Herzschaden davongetragen haben. Sie haben deshalb Reihenuntersuchungen bei Piloten gefordert. Doch die US-Flugaufsichtsbehörde hat eine eher eigenartige Maßnahme ergriffen. Um Problemen vorzubeugen und den Flugbetrieb aufrecht erhalten zu können, wurden einfach die Grenzen erweitert, bei denen noch Flugtauglichkeit attestiert werden kann, wie der Entrepreneur Steve Kirsch berichtet. Solche Verfahren scheinen bei dieser Behörde nicht unüblich. Die Boeing 737 Max wurde durchgewunken, obwohl ein gefährliches, selbstmörderisches System eingebaut war, das bekanntlich zu zwei Abstürzen geführt hatte. Mehr …
Geleugnet: Das passiert gerade mit der nächsten Generation! - Krissy Rieger. Die Übersterblichkeit zieht sich durch viele Länder und hinterlässt ihre Spuren. Aber worauf das zurückzuführen ist - hier ist man ratlos. Das Video zur Lage in Deutschland konnte nicht veröffentlicht werden, da es bereits entfernt wurde. Video …
Offizielle Zahlen: Hohe Impfquote korreliert mit hoher Sterblichkeit. Prof. Stefan Homburg hat die offiziellen deutschen Daten zur Sterblichkeit in den einzelnen Bundesländern für die Jahre 2021 und 2022 analysiert und in Beziehung zu den jeweiligen Corona-Impfquoten gesetzt. Multipolar veröffentlicht seine Untersuchung. Die Ergebnisse belegen noch keine Kausalität, sind aber ein weiteres dringliches Sicherheitssignal. Deutschland ist für Forscher interessant, weil es zu den föderalen Staaten gehört. Infolge einheitlicher Sprache und eines einheitlichen Rechtssystems sind Vergleiche zwischen Bundesländern zuverlässiger als internationale Vergleiche. Dieser Vorteil lässt sich auch zur Klärung der weltweit umstrittenen Frage nutzen, ob die neuartigen (mRNA- und Vektor-) Impfstoffe, die zur Bekämpfung der Coronaerkrankung eingeführt wurden, ein günstiges Nutzen-Risiko-Profil haben. Bekanntlich darf man bei der Beurteilung von Arzneien nicht nur darauf schauen, ob sie die gewünschte Wirkung erzielen, sondern muss diese gegen unerwünschte Nebenwirkungen abwägen. Ein Krebsmittel etwa, das mehr Krebspatienten tötet als rettet, dürfte wegen seines ungünstigen Nutzen-Risiko-Profils nicht zugelassen werden. Bei der Coronaimpfung kann es analog nicht darauf ankommen, wie sie die Zahl der sogenannten Coronatoten beeinflusst. Entscheidend ist vielmehr, ob sie die Gesamtsterblichkeit erhöht oder senkt. Diese Studie nutzt den Umstand, dass die deutschen Bundesländer in unterschiedlicher Intensität geimpft haben, um sich einer Antwort anzunähern.
Impfstoffhersteller und Behörden bezeichnen die neuartigen Coronaimpfstoffe als wirksam und sicher. Sofern die damit behauptete Kausalität besteht, müsste die Sterblichkeit in Bundesländern mit hoher Impfquote niedriger sein; beide Größen müssten also negativ korrelieren. Die vorliegende Arbeit wurde durch Medienberichte motiviert, die einen negativen Zusammenhang zwischen regionaler Impfquote und regionaler Sterblichkeit tatsächlich annehmen und sich dabei auf eine Presseerklärung der EHA Jena nebst eindrucksvoller Grafik vom Januar 2022 stützen. Allerdings ist die zugrundeliegende wissenschaftliche Arbeit weder als Artikel noch als Preprint erschienen. Nachfragen bei den Autoren blieben unbeantwortet. Im Folgenden wird der empirische Zusammenhang zwischen Sterblichkeit und Impfquote für den gesamten Zeitraum 2021 bis 2022 untersucht, um Zufallsausreißer auszuschließen. Mehr …
18.01.2023: Schockierende Dokumente über Covid als Militäroperation veröffentlicht: Es ist schlimmer, als Sie denken, viel schlimmer. Aus schockierenden Dokumenten geht hervor, dass das US-Verteidigungsministerium – das Pentagon – von Anfang an für eine Militäroperation verantwortlich war, die wir als „Corona-Pandemie“ kennen. Alles, was uns gesagt wurde, war politisches Theater. Auch das Zulassungsverfahren für die „Impfstoffe“. Das war reines Theater. Als die ehemalige pharmazeutische Führungskraft Sasha Latypova diese Dokumente entdeckte, war sie zutiefst schockiert. Durch eine Anfrage erhielt sie Zugang zu rund 400 dubiosen Verträgen, die das US-Ministerium im Zusammenhang mit den „Covid-Maßnahmen“, einschließlich der „Impfstoffe“, abgeschlossen hatte. Mehr …
Mauscheln, mauern, geheim halten: Vom Versuch, Impffolgen unter den Teppich zu kehren. Verschlusssache Corona-Impfnebenwirkungen: Die Betriebskrankenkasse BKK ProVita versteckt ihre Daten vor der Öffentlichkeit und ersuchte bei ihrem Spitzenverband GKV um entsprechende Absprachen mit allen anderen Kassen. Das belegt ein interner Mail-Verkehr. Demnach versuchte die Betriebskrankenkasse BKK ProVita bereits im September, den GKV-Verband zu einer Absprache mit allen Kassen zu überreden. Sie plädierte für "ein abgestimmtes Vorgehen" in Sachen Geheimhaltung.
Zu viel "politische Sprengkraft"!!! Geheimsache Impfstoff-Sicherheit: PEI verweigert die Herausgabe wichtiger Daten an die Presse. Eines macht der Schriftwechsel deutlich: Die BKK ProVita versuchte zu verhindern, dass das tatsächliche Ausmaß kassenärztlich abgerechneter Behandlungsfälle von Impfnebenwirkungen und -schäden in den Jahren 2021 und 2022 öffentlich bekannt wird. Denn dieses Thema, so teilte ihr Vorstandschef Walter Redl dem GKV-Verband in einem Schreiben vom 13. September 2022 mit, habe eine "gesellschaftliche und politische Sprengkraft". Dies habe die Kasse selbst seit Februar vergangenen Jahres "leidvoll erfahren müssen".
Damit spielte Redl auf seinen Vorgänger Andreas Schöfbeck an. Dieser hatte es Anfang 2022 gewagt, selbst einen Blick auf die Daten seiner und der anderen Betriebkrankenkassen mit insgesamt fast elf Millionen Versicherten zu werfen und Lausen mit der Analyse zu beauftragen. Herausgekommen war: Mit Bezug auf den Versichertenkreis hatte es bereits in den ersten zweieinhalb Quartalen des Jahres 2021 ein Vielfaches mehr an ärztlich behandelten Nebenwirkungen gegeben, als das PEI an Verdachtsfällen aufgelistet hatte. Mehr ...
Schädlichkeit der Masken durch neue Meta-Analyse belegt. Die Gesellschaft „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie“ (MWGFD) weist auf den aktuellen Artikel von Prof. Dr. Dr. Walach hin, der über eine neue Meta-Analyse berichtet, in der belegt wird, dass Maskentragen gravierende schädliche Gesundheitseffekte hat. Er schreibt einleitend: „Das sollten Sie, liebe Richter, liebe Mitglieder von Regierungen, Ordnungsämtern, Schulleitungen, Verantwortliche bei der Bahn in Rechnung stellen, wenn Sie weiterhin das Tragen von Masken verpflichtend machen. Denn Sie machen sich strafbar wegen Körperverletzung.“ – Der Masken-Terror im Nah- und Fernverkehr soll zwar ab Februar wegfallen, in den Krankenhäusern und Arztpraxen aber bleiben, unglaublich. Mehr …
17.01.2023: Vertuschungsaktion «Impfnebenwirkungen» (Teil 2). Der Stein rollt: Immer neue Details über die internationale Zensur bei «Impfstoffen» und Impfnebenwirkungen kommen ans Licht. Verantwortliche von deutschen Krankenkassen bemühen sich mit vereinten Kräften, die Daten zu Impfnebenwirkungen zu verschleiern, allen voran die BKK ProVita, der BKK-Dachverband und der GKV-Spitzenverband, die zentrale Interessenvertretung der gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen in Deutschland, die auch auf europäischer und internationaler Ebene tätig ist. Dies geht aus einer umfassenden Korrespondenz hervor, die der Programmierer und Datenanalyst Tom Lausen bei seiner Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) vor einigen Tagen aufgedeckt hat.
Die Beteiligten an dieser Vertuschungsaktion tun dies, wie sie in ihrem «Gedankenaustausch» selbst zugeben, aufgrund «der gesellschaftlichen und insbesondere politischen Dimension» dieses Themas – und um «mögliche politische Friktionen» abzuwenden. Warum hegen die Vorstandsvorsitzenden der Krankenkassen solche Befürchtungen? Wären die experimentellen Genpräparate so «effektiv und sicher», wie politische Entscheidungsträger und Mainstream seit Beginn der «Impfkampagne» propagieren, müsste man doch nichts geheimhalten – oder? Liegt es vielleicht daran, dass die bisher veröffentlichten Zahlen zu den Impfstoffnebenwirkungen tatsächlich Anlass zur Sorge geben? Schon im Februar 2022 hatte der Vorstand der BKK ProVita, Andreas Schöfbeck, einen Brief an das Paul-Ehrlich-Institut, die Bundesärztekammer, die kassenärztliche Bundesvereinigung sowie den GKV-Spitzenverband geschickt und darauf hingewiesen, dass es «eine sehr erhebliche Untererfassung von Verdachtsfällen für Impfnebenwirkungen» nach der Corona-Impfung gebe. Wenn man diese Zahlen auf das Gesamtjahr und auf die Bevölkerung in Deutschland hochrechne, seien vermutlich 2,5-3 Millionen Menschen in Deutschland betroffen, hatte Schöfbeck gewarnt. Das sehe er als «erhebliches Alarmsignal an, das unbedingt beim weiteren Einsatz der Impfstoffe berücksichtigt werden müsse». Mehr …
Nachdem Tom Lausen vor einigen Tagen den skandalösen Schriftverkehr über die Vertuschungsaktion der BKK ProVita, des BKK Dachverbands und GKV-Spitzenverbands öffentlich gemacht hat, kommen nun weitere Details ans Licht. Diese dokumentieren in eklatanter Art und Weise, mit welch perfiden und totalitären Mitteln Politiker und Pharmakonzerne Zensur betreiben, um kritische Äusserungen über die experimentellen Genpräparate zu unterdrücken. Eine unrühmliche Rolle spielt dabei auch die deutsche Regierung. 16.01.2023: Die gefährliche Zensur der Wissenschaft in der Corona-Pandemie. Drosten diffamierte Kollegen als »Querdenker« und »Pseudo-Experten«. Die Corona-Aufarbeitung beginnt: Tim Röhn und Kollegen dokumentieren in der »Welt am Sonntag«, wie Dr. Christian Drosten andere Kollegen öffentlich diffamiert hat, um seine Corona-Politik als die einzig Richtige darzustellen. Drosten habe »falsche Behauptungen, die Menschenleben kosteten, lautstark in die Öffentlichkeit getragen«, so Prof. Roland Wiesendanger. Mehr …
Hat BioNTech Sicherheitstests für seinen «Covid-Impfstoff» übersprungen? Laut «Brownstone Institute» haben die Gründer des Unternehmens, Ugur Sahin und Özlem Türeci, diese Information in ihrem Buch «The Vaccine: Inside the Race to Conquer the Covid-19 Pandemic» selbst preisgegeben. In einem Substack-Beitrag hatte die Künstlerin Sasha Latypova eine wichtige Frage gestellt: «Hat Pfizer Sicherheitstests für seinen Covid-19 mRNA-Impfstoff in präklinischen Studien durchgeführt?» Sie kam zu dem Schluss, dass das Unternehmen «wichtige Kategorien» dieser präklinischen Studie – wie Tests an Tieren – einfach übersprungen hat, um direkt zu den klinischen Studien am Menschen überzugehen. «Das ist zweifellos richtig», schreibt das Brownstone Institute. Nur sei es nicht Pfizer gewesen, der dies getan habe, sondern BioNTech. Die deutsche Firma sei Eigentümerin des fälschlicherweise als «Pfizer-Impfstoff» bezeichneten Produkts und allein für das präklinische Programm verantwortlich.
Die Gründer von BioNTech, Ugur Sahin und Özlem Türeci, hätten diese Information selbst preisgegeben: In ihrem Buch «The Vaccine: Inside the Race to Conquer the Covid-19 Pandemic», in dem sie über ihre Bemühungen zur Entwicklung eines «Covid-19-Impfstoffs» berichten. Dort stehe auf Seite 43, dass die präklinische Phase der Entwicklung des Genpräparats «vollständig unter der Kontrolle von BioNTech» stand. Die von Latypova erwähnte 466-seitige FDA-Einreichung über das präklinische Programm, habe Pfizer im Namen von BioNTech übernommen. Wie in «The Vaccine» ausführlich dargelegt, habe BioNTech sein präklinisches Programm in Absprache mit der deutschen Zulassungsbehörde entwickelt, dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI). In dem Buch werde ebenfalls deutlich, dass zwischen den Beteiligten schon vorher «eine langjährige, vertraute Beziehung» bestanden habe. Mehr …
Alle drei Impfstoffe brechen durch: E-Mails zeigen Diskussion über Impfversagen unter Gesundheitsbeamten. Beamte im Bundesstaat Washington verzeichneten Mitte 2021 einen sprunghaften Anstieg von Infektionen, Krankenhausaufenthalten und Todesfällen nach der Impfung, wie aus neu veröffentlichten internen E-Mails hervorgeht. Fünfzehn Prozent der COVID-19-Fälle und 25 Prozent der COVID-19-Krankenhausaufenthalte zwischen dem 1. und 20. Juli 2021 waren geimpft – gegenüber zwei Prozent zwischen Februar und Juni desselben Jahres, schrieb Chris Spitters, Gesundheitsbeauftragter des Gesundheitsbezirks Snohomish County, in einer der Nachrichten. Ein Fünftel der Todesfälle, die auf COVID-19 zurückgeführt wurden, waren geimpft. Spitters berichtete auch von einem COVID-19-Ausbruch in einer Langzeitpflegeeinrichtung mit mehr als einem Dutzend Durchbruchs- oder Nachimpfungsfällen.
Dr. Yuan-Po Tu von der Everett Clinic antwortete darauf, dass etwa 20 Prozent der positiv getesteten Personen in der Klinik vollständig geimpft waren. „ALLE 3 Impfstoffe brechen durch“, schrieb Tu. Dr. James Cook, leitender Arzt am Providence Regional Medical Center Everett, sagte Spitters und Tu, dass einige Krankenhauspatienten geimpft seien und die Mehrheit der Arbeiter, die positiv getestet wurden, vollständig geimpft seien. „Ich glaube nicht, dass jemand ins Krankenhaus eingeliefert wurde, aber ich bin mir nicht 100%ig sicher“, schrieb Cook. Die E-Mails, die alle am 30. Juli 2021 verschickt wurden, wurden kürzlich von Ari Hoffman, einem Radiomoderator bei KVI 570 und Redakteur bei The Post Millennial, entdeckt und veröffentlicht. Sie wurden von The Epoch Times überprüft, die ihre Echtheit bestätigte. Die E-Mails wurden verschickt, nachdem die US-Zentren für Seuchenkontrolle und -prävention eine Studie veröffentlicht hatten, aus der hervorging, dass 74 Prozent der COVID-19-Fälle bei einem Ausbruch in Massachusetts unter vollständig geimpften Menschen auftraten, was die Behauptungen der obersten Gesundheitsbehörden widerlegt, dass sich Geimpfte nicht anstecken würden. Mehr …
Völlige Untauglichkeit des teuren PCR-Tests erneut nachgewiesen. Erneut ist wissenschaftlich nachgewiesen worden, dass der PCR-Test eine Corona-Infektion nicht feststellen kann. Prof. Dr. Ulrike Kämmerer von der Universität Würzburg hat in ihrem jüngsten Gutachten die Mär vom zuverlässigen Diagnostikmittel zum Nachweis von infektiösen SARS‐CoV‐2 Viren zerlegt. Das Testergebnis sei nur ein Laborwert, der niemals eine valide Aussage über das Vorhandensein infektiöser Viren erlaube. Er dürfe nur in Zusammenschau mit einer klinischen Symptomdiagnose überhaupt zur Abschätzung einer möglichen Infektion eingesetzt werden. – Damit wird die Beweislage erdrückend gegen einen fortgesetzten gigantischen Betrug, der die Inszenierung einer Corona-Pandemie mit ihren totalitären Maßnahmen erst möglich machte. Mehr …
Eine zweite Arbeit bestätigt, dass die mRNA-Spritzen dazu führen, dass die Empfänger mit der Zeit weniger wirksame Antikörper gegen das Coronavirus bilden. Noch weiß niemand, welche langfristigen Auswirkungen diese Änderung haben wird. Deutsche Forscher haben herausgefunden, dass Menschen, die die mRNA-Covid-Impfung von Pfizer und Moderna erhalten haben, nach der zweiten Impfung eine zunehmend ungewöhnliche Reaktion des Immunsystems zeigen. Das neue Ergebnis bestätigt und erweitert einen Bericht von anderen deutschen Forschern vom Dezember, die einen ähnlichen Trend bei Menschen festgestellt hatten, die eine Auffrischungsimpfung erhalten hatten. Die Studie wurde am Donnerstag in der von Experten begutachteten Fachzeitschrift Frontiers in Immunology veröffentlicht. Es muss noch viel Arbeit geleistet werden, um die Auswirkungen dieser Ergebnisse zu verstehen. Sie könnten jedoch dazu beitragen, die scheinbar endlosen Wellen von Covid-Impfungen in Ländern mit hohem mRNA-Gehalt zu erklären, sowie die Tatsache, dass mRNA-Auffrischungsimpfungen nun offenbar das Risiko einer Covid-Infektion erhöhen. Interessanterweise wird in dem neuen Artikel als Herausgeberin Shikha Shrivastava genannt, eine „leitende Wissenschaftlerin“ bei Pfizer – ein Beweis dafür, dass Pfizer seit mindestens einigen Monaten von diesem potenziellen Problem weiß. Die Forscher reichten den Artikel Mitte August bei Frontiers in Immunology ein. Mehr …
Vertuschung, Lüge, Gesetzesbruch: Tom Lausen zeigt Beweise zur Impf-Kampagne. Explosiv! Der Analyst Tom Lausen zeigt geballte Beweise: Das gesamte System wusste von der Gefährlichkeit der Covid-Impfstoffe! Sie versprachen den Menschen die Impfkampagne genau zu überwachen, Nebenwirkungen zu prüfen. Doch das ist nie geschehen, obwohl es das Gesetz verlangt! In dieser „Corona Lage AUF1“ gehen Tom Lausen und Stefan Magnet zurück an den Anfang der Impfkampagne. Und der Analyst und Bestsellerautor Lausen zeigt, dass sich anhand von Dokumenten beweisen lässt, dass das gesamte System um die Gefährlichkeit der „neuartigen Impfplattformen“ wusste. Sie wollten die Menschen in Sicherheit wiegen: Sie haben ihnen versprochen, die Impfnebenwirkungen genau zu beobachten, da dies „extrem wichtig“ sei. Doch sie taten es nicht und tun es bis heute nicht! Vor dem Covid19-Impfbeginn im Dezember 2020 sagte Lothar Wieler, Präsident des Robert Koch-Instituts zur Beobachtung von Impfschäden wörtlich: „Es ist extrem wichtig herauszufinden, ob der Grund (für die Nebenwirkung oder den Tod) die Impfung war oder eine andere zugrunde liegende Krankheit.“ Und als die ersten Menschen nach der Impfung verstarben? Da sagte Ende Jänner 2021 Klaus Cichutek, der Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts, zu diesen Todesfällen wörtlich: „Es gibt keinen Grund anzunehmen, dass sie von der Impfung verursacht wurden.“ Video …
16.01.2023: Brandheißes Eisen: Krankenkassendaten zu Impfnebenwirkungen. Die BKK ProVita, der BKK-Dachverband und der GKV-Spitzenverband versuchen, die Herausgabe der Daten «aufgrund der gesellschaftlichen und insbesondere politischen Dimension dieses Themas» zu verhindern. Die Krankenkassendaten über die Nebenwirkungen der experimentellen Geninjektionen bergen eine enorme gesellschaftliche und politische Sprengkraft. Dies geht aus einer Korrespondenz zwischen Mitarbeitern und Vorstandsvorsitzenden der BKK ProVita, dem BKK-Dachverband und dem GKV-Spitzenverband hervor, der zentralen Interessenvertretung der gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen in Deutschland sowie auf europäischer und internationaler Ebene. Diese wurden kürzlich vom Programmierer und Datenanalysten Tom Lausen aufgedeckt. Der Hintergrund: Nachdem Lausen im August 2022 bei der BKK ProVita eine IFG-Anfrage (Frag den Staat) auf Herausgabe von ICD-Schlüsseln zu Impfnebenwirkungen gestellt hatte, wurde sein Anliegen am 19. Oktober 2022 bei einer Sitzung des Verwaltungsrats in den Fokus gerückt. Lausen hatte Glück und erfuhr davon. Im Sitzungsprotokoll wurde folgende Diskussion zu ihm und seinem Anliegen festgehalten: Mehr …
15.01.2023: Nur noch geimpfte Patienten auf Intensivstation (0% Ungeimpfte). - Alexander Raue. Es liegen nur noch geimpfte Patienten in den Krankenhäusern und auf den Intensivstationen in Australien. Die Zahl der ungeimpften Patienten ist NULL. Diese offiziellen Zahlen versuchen die Behörden zu vertuschen, aber sie wurden dabei erwischt! Das ist ein riesiger Skandal und die Impf-Lüge wird immer offensichtlicher. Alle offiziellen Zahlen und die Details gibt’s in diesem Video...
Berater für Impfstoffsicherheit im Interessenskonflikt. Dr. Kathryn Edwards war Mitglied eines «unabhängigen» Datenüberwachungsausschusses, der die Sicherheit und Wirksamkeit des Covid-Impfstoffs von Pfizer/BioNTech gewährleisten sollte. Zuvor arbeitete sie als «bezahlte Beraterin von Pfizer». Ein Mitglied eines angeblich «unabhängigen Datenüberwachungsausschusses», der die Sicherheit und Wirksamkeit des Covid-Impfstoffs von Pfizer/BioNTech gewährleisten sollte, war zuvor als «bezahlte Beraterin für Pfizer tätig». Der offensichtliche Interessenkonflikt von Dr. Kathryn Edwards wurde kürzlich in einer Folge von «The Highwire with Del Bigtree» aufgedeckt. Bigtree, ein unabhängiger Journalist und Gründer des Informed Consent Action Network (ICAN), hatte in dieser Sendung Aaron Siri interviewt, den führenden Anwalt von ICAN. Im Fall «Hazlehurst gegen Hays» hatte Siri Edwards befragt und ins Kreuzverhör genommen. Dabei handelte es sich um den ersten Fall von Autismus im Zusammenhang mit Impfstoffen, der in den USA jemals vor ein Geschworenengericht kam. Edwards trat im Fall Hazlehurst als Sachverständige für einen der Angeklagten auf, eine medizinische Klinik in Tennessee, die dem Impfopfer, Yates Hazlehurst, im Jahr 2001 mehrere Kinderimpfstoffe verabreicht hatte. Edwards sagte damals aus, dass die Impfstoffe, die Hazlehurst erhielt, für die spätere Entwicklung von Autismus «nicht relevant oder wichtig» waren. Aus den von The Defender eingesehenen Gerichtsprotokollen geht hervor, dass Edwards’ Interessenkonflikt mit Pfizer nur einer von mehreren war, die bei ihrer Befragung und ihrem Kreuzverhör aufgedeckt wurden. So war Edwards «zeitweise in Regierungsausschüssen tätig, die die Sicherheit von Impfstoffen bewerten, während sie gleichzeitig Verbindungen zu Impfstoffherstellern unterhielt, deren Produkte bewertet wurden». Mehr …
14.01.2023: 100 Prozent der Hospitalisierten sind geimpft. Internationale Studien zerlegen das Impf-Narrativ. Schon in den ersten Tagen des jungen Jahres sind vier solcher Veröffentlichungen erschienen, die aufhorchen lassen und eigentlich mehr als nur (weitere) Alarmsignale sein müssten. Stattdessen werden die Zahlen entweder ignoriert oder von den Verantwortlichen in irreführender Weise – bewusst oder unbewusst – sogar ins Gegenteil verkehrt. Besonders aussagefähig sind die aktuellen Erkenntnisse auch deshalb, weil sie in den verschiedensten Regionen dieser Welt erhoben wurden. Die wichtigsten Aussagen, die sich aus den vorliegenden Studien bzw. Veröffentlichungen ableiten lassen: Je höher die Impfquote bzw. Anzahl der verabreichten Dosen, desto höher die (Hospitalisierungs-)Inzidenz, und je jünger die Impflinge, desto höher das Risiko für Herzerkrankungen. Mehr …
US-Senator Ron Johnson bringt Covid19-Impfverbrechen ins Volksbewusstsein. Der US-Senator Ron Johnson stößt mit seinen Anhörungen zu Covid19-Impfschädigungen und -toten den Prozess eines landesweiten öffentlichen Diskurses an. Die von Johnson eingeladenen Experten aus Wissenschaft, Medizin, Justiz, Medien u.a.m. bringen ins Volksbewusstsein: Die Covid19-Impfungen sind – nüchtern betrachtet – eine hochkriminelle Kampagne. Video und mehr …
Strafanzeige gegen Verantwortliche des PEI und der EMA. Tatverdachte sind unter anderem: Vorsätzliche und schwere Körperverletzung mit Todesfolge, Totschlag und Mord oder fahrlässige Körperverletzung und Tötung. Der deutsche Rechtsanwalt Wilfried Schmitz hat am 12. Januar 2023 bei der Staatsanwaltschaft Darmstadt Strafanzeige gegen alle verantwortlichen Mitarbeiter des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) und der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) erstattet. Der Jurist wirft ihnen «vorsätzliche und/oder grob fahrlässige Nichterfüllung ihrer gesetzlichen Pflichten» in Bezug auf die Covid-Impfungen vor. Deshalb seien sie «mitverantwortlich für gesundheitliche Schäden bis zum Tod bei einer unbekannten Anzahl von Menschen».
Angesprochen fühlen müssen sich Prof. Dr. Klaus Cichutek, seit dem 1. Dezember 2009 Präsident des PEI, Dr. Ralf Wagner, Mitarbeiter des PEI im Fachgebiet «Virale Impfstoffe», Emer Cooke, seit dem 16. November 2020 Direktorin der EMA, sowie alle weiteren gegebenenfalls noch tatbeteiligten Mitglieder des PEI oder der EMA. Als Tatverdachte werden angeführt:
vorsätzliche und schwere Körperverletzung (im Amt) mit Todesfolge gem. §§ 223, 224, 226, 227, 340 StGB
Totschlag und Mord gem. §§ 211 und 212 StGB
fahrlässige Körperverletzung gem. § 229 StGB
fahrlässige Tötung gem. § 222 StGB
alle in Betracht kommenden Straftatbestände gem. §§ 95, 96 AMG
alle sonst in Betracht kommenden Straftatbestände und Beteiligungsformen nach dem StGB, Kriegswaffenkontrollgesetz, Völkerstrafgesetzbuch.
Die Begründung lesen Sie bitte hier. …
13.01.2023: COVID-Pandemie ist eine Operation des Verteidigungsministeriums, die bis zu Obama zurückreicht. BAHNBRECHEND: Neue FOIA-Dokumente zeigen, dass die COVID-Pandemie eine Operation des Verteidigungsministeriums war, die bis zu Obama zurückreicht. „Das Pentagon kontrollierte das COVID-19-Programm von Anfang an, und alles, was uns erzählt wurde, war politisches Theater, um es zu vertuschen, bis hin zur Zulassung des Impfstoffs durch die FDA.“ Dies ist absolut gewaltig. Die Dokumente zeigen, dass das Verteidigungsministerium unter Obama „die Anforderungen bezüglich der informierten Zustimmung während einer Notfallgenehmigung oder eines öffentlichen Notfalls“ für klinische Studien geändert hat. Das bedeutet, dass die Obama-Administration es in Ordnung gebracht hat, den Nürnberger Kodex zu verletzen, solange ein „öffentlicher Notfall“ vorliegt. Das ist der Grund, warum die US-Regierung die Emergency Use Authorization weiter ausdehnt, damit sie weiterhin internationales Recht brechen kann. Video und mehr …
Immer mehr Studien zeigen hohe Anteile an Herzschädigungen durch mRNA-Präparate. Myocarditis ist eine der häufigsten schweren Nebenwirkungen der Corona Impfkampagne, insbesondere dann, wenn die mRNA Präparate von Moderna und BioNTech/Pfizer verwendet wurden. Das zeigen immer mehr Studien, sowie vor allem die Todesfälle bei Sportlern. Betroffen sind in erster Linie Jugendliche und jüngere Männer. In einen Brief an die Herausgeber mit dem Titel „Rational harm-benefit assessments by age group are required for continued COVID-19 vaccination“ (Für die Fortsetzung der COVID-19-Impfung sind rationale Nutzen-Schaden-Bewertungen nach Altersgruppen erforderlich) machen Panagis Polykretis und Peter A. McCullough vor allem auf die zunehmenden Todesfälle bei Sportlern aufmerksam. Mehr …
Warum hat COVID Afrika verschont? und was uns erwartet. Es gibt deutliche Widersprüche zwischen den Richtlinien der Weltgesundheitsorganisation bezüglich der Notwendigkeit von COVID-Impfungen in Afrika und der tatsächlichen Situation vor Ort. Die WHO fordert nach wie vor alle Länder auf, mindestens 70 % ihrer Bevölkerung mit der COVID-Impfung zu versorgen, und warnt, dass die Entwicklungsländer aufgrund der niedrigen Impfraten stark gefährdet sind. In Afrika, wo weniger als 6 % der Bevölkerung geimpft sind, ist die Situation wesentlich besser als in Ländern mit hohen Impfraten. Eine großangelegte Untersuchung in Uganda zeigt außerdem, dass COVID kein klinisches Problem mehr darstellt.
Die Varianten sind auch mit jeder Wiederholung milder (weniger pathogen) geworden, dennoch warnt die WHO, dass neue Varianten „große Wellen von schweren Erkrankungen und Todesfällen in Bevölkerungsgruppen mit geringer Durchimpfungsrate“ verursachen können. Die Erklärung für die Diskrepanz zwischen den Prioritäten der WHO und den Geschehnissen in Afrika wird deutlich, wenn man sich den Schwerpunkt der WHO-Übung „Catastrophic Contagion“ ansieht. Sie konzentrierte sich darauf, die afrikanische Führung darin zu schulen, das Pandemie-Drehbuch zu befolgen. Die WHO braucht weitere Pandemien, um ihren Pandemievertrag zu rechtfertigen, der ihr die alleinige Macht gibt, Gegenmaßnahmen zu diktieren, und sie muss die afrikanische Kontrollgruppe eliminieren, was zeigt, dass die COVID-„Impfstoffe“ mehr schaden als nützen.
Die WHO hat auch die feste Absicht, Klimasperren zu verhängen, sobald sie die Macht dazu hat. Zu diesem Zweck hat der WHO-Direktor für Umwelt und Gesundheit vorgeschlagen, Gesundheits- und Klimafragen in einem einzigen Thema zu vereinen. Im nachfolgenden Video vergleicht John Campbell, Ph.D., ein pensionierter Krankenpfleger und Ausbilder, die Widersprüche zwischen den Richtlinien der Weltgesundheitsorganisation bezüglich der Notwendigkeit von COVID-Impfungen in Afrika und der tatsächlichen Situation vor Ort. Video (english) und mehr …
12.01.2023: Ungeheuerliches: Arzneimittelgesetz wurde für Genspritzstoffe geändert - Video ...
„Größtes Staatsversagen aller Zeiten“: Kekulé fordert Untersuchungsausschuss. In einem Interview mit der Welt rechnet er mit der deutschen Pandemiepolitik und auch seinem Virologen-Kollegen Drosten ab. Er spricht von monströser Geldverschwendung, völlig überzogenen Eingriffen in die Freiheitsrechte, zu vielen Toten und fordert einen Untersuchungsausschuss, um „für künftige Krisen zu lernen“. Für Alexander Kekulé ist klar: Die Pandemie ist bereits seit Januar 2022 keine pandemische Notlage mehr. Der Wochenbericht des Robert-Koch-Instituts von Anfang Dezember zeige klar, daß „sich im stationären Bereich bereits seit Januar 2022 „keine erhöhte Krankheitslast durch schwere Atemwegsinfektionen“ mehr zeigte. Corona belastet also das Gesundheitssystem nicht mehr. (Anmerkung der Redaktion: Diese Belastung hat es nie gegen, statt dessen den Abbau von Intensivbetten.) Da es mit der Omikron-Variante auch keine Übersterblichkeit mehr gab, sind wir seit Frühjahr 2022 nicht mehr in einer pandemischen Notlage,“, erklärt Kekulé.
Sein Urteil über das Vorgehen der deutschen Regierung ist vernichtend, der Preis für die Maßnahmen zu hoch gewesen: „Wir haben zum einen sehr viel Geld ausgegeben. Die Exekutive hat die Wirtschaft heruntergefahren und auch die Grundrechte der Bürger massiv beschnitten. Dabei wurde teilweise sogar gegen das Grundgesetz verstoßen, wie die Gerichte im Nachhinein feststellten. Angesichts dieses enormen Aufwands haben wir relativ wenig erreicht. Mit einem der besten Gesundheitssysteme der Welt stehen wir zwar etwas besser da als einige unserer Nachbarstaaten. Aber vom Ergebnis her sind 163.000 Tote nicht akzeptabel. Es gab andere Länder, die mehr auf die Vernunft des Einzelnen setzten und mit weniger Einschränkungen vergleichbare oder bessere Resultate erzielten“, sagt er mit Blick auf Schweden und Japan, die auf die Eigenverantwortung der Bürger setzten statt auf staatlichen Zwang.
„Viele Tote und ein erheblicher Teil des sozialen und wirtschaftlichen Kollateralschadens wären vermeidbar gewesen. Es geht hier ja um zwei konkurrierende Grundrechte, das auf körperliche Unversehrtheit und die persönliche Freiheit. Neben dem unzulänglichen Gesundheitsschutz hat der Staat auch die Freiheitsrechte verletzt, ohne dass dies wissenschaftlich begründet oder verhältnismäßig war. Ich erinnere an die 15-Kilometerleine, das Maskentragen im Park, die allgemeine Ausgangssperre. Das waren Dinge, die keine wissenschaftliche Basis hatten. Bemerkenswerterweise haben viele Länder der Erde ähnliche Fehler gemacht, sie sind wie die Lemminge falschen Vorstellungen hinterhergelaufen. Aus meiner Sicht handelt es sich hier um das bisher größte kollektive Staatsversagen der Geschichte“ so der 64-jährige Mediziner, der einen Untersuchungsausschuss fordert, um künftig solch schweres Fehlverhalten zu vermeiden.
Auch an „der Wissenschaft“ und seinem Kollegen Drosten läßt der Epidemiologe und Biochemiker kein gutes Haar. Insbesondere die Zahl von „einer Million Tote“, von denen Drosten ohne seine Maßnahmenpolitik schwabuliert, kann er sich nicht erklären: „Ich kann die Rechnung auch nicht nachvollziehen. Bei 83 Millionen Einwohnern käme man nur dann auf eine Million Tote, wenn sich alle infizieren und 1,2 Prozent sterben. Auch ohne staatlich angeordnete Gegenmaßnahmen hätten sich jedoch bis zum Auftreten der hoch ansteckenden, aber harmloseren Omikron-Variante nicht mehr als 80 Prozent der Bevölkerung angesteckt. Vor Omikron lag die Todesrate für die deutsche Bevölkerung bei 0,5 Prozent. Das entspräche rund 330.000 Toten, von denen wir etwa die Hälfte vermieden haben. Welcher Anteil davon auf das persönliche Konto von Christian Drosten geht, kann ich nicht beurteilen“, erklärt Kekulé. Und er gibt zu: „Letztlich wollte man Werbung für die Impfung machen. Aus demselben Grund wurden die Nebenwirkungen des Impfstoffes von AstraZeneca anfangs kleingeredet. Diese Unehrlichkeiten haben sich gerächt, weil viel Vertrauen in Wissenschaft und Politik verloren gegangen ist.“ Mehr … (Anmerkung der Reaktion: es ist offensichtlich, dass Herrn Kekulé nicht bewußt es, dass es nicht um ein Staatsversagen geht sondern um die Umsetzung einer Agenda, die fremden Interessen dient. Und bei dieser Umsetzung waren die Regierungen sehr nützlich und erfolgreich im Einklang mit der Medienpropaganda und Zensurmaßnahmen, um die Wahrheit zu unterdrücken.)
Sieben Fakten, die Fauci kannte, aber der Öffentlichkeit vorenthielt. Der Abgeordnete Jim Jordan (R-Ohio) hat diese Woche sieben wichtige Fakten über die COVID-19-Pandemie und die Reaktion der Regierung darauf aufgelistet, die Dr. Anthony Fauci laut Jordan zwar kannte, aber der Öffentlichkeit nicht mitgeteilt hat. Anmerkung des Herausgebers: Die Republikaner des Repräsentantenhauses haben am Montag einen Sonderuntersuchungsausschuss zur Coronavirus-Pandemie einberufen, in dem sie Wissenschaftler und Bundesbeamte, darunter Dr. Anthony Fauci, über den Ursprung der Krise im Gesundheitswesen und die Reaktion der Regierung darauf befragen wollen.
Im Folgenden wird die Eröffnungsrunde – der Warnschuss – des US-Abgeordneten Jim Jordan (R-Ohio) vom Dienstag paraphrasiert, in der er seine Zeit nutzte, um sieben Fakten darzulegen, die Dr. Anthony Fauci kannte, und, was noch wichtiger ist, was Fauci tat und nicht tat, als er von diesen Fakten erfuhr. Das verheißt nichts Gutes für Fauci und die an der Vertuschung Beteiligten.
Fauci wusste, dass amerikanische Steuergelder an die EcoHealth Alliance geflossen sind und dass dieses Geld dann an das Wuhan Institute of Virology (WIV) in China weitergeleitet wurde.
Fauci wusste, dass der EcoHealth Alliance eine Ausnahme vom Verbot der „gain-of-function“-Forschung gewährt wurde.
Fauci wusste, dass die Sicherheitsstandards im WIV-Labor in China mangelhaft waren.
Fauci wusste, dass EcoHealth Alliance die Anforderungen an die Berichterstattung über die Zuschüsse nicht erfüllte und sich nicht an den Vertrag hielt.
Fauci wusste, dass im WIV-Labor in China tatsächlich Forschung mit Funktionsgewinn betrieben wurde.
Fauci wusste, dass bei der Bewilligung des Zuschusses für EcoHealth Alliance das übliche P3CO-Prüfverfahren zwischen den Behörden nicht eingehalten wurde.
Fauci wusste, dass das Virus wahrscheinlich aus dem Labor stammte, in das die Gelder der US-Steuerzahler geflossen waren … genau in der Stadt, in der sich dieses Labor befindet, bricht ein tödliches Virus aus, das letztlich sechs Millionen Menschen auf der ganzen Welt töten würde.
Wichtig ist, was hat Fauci getan, als er diese Informationen hatte? Was hat Fauci am 1. Februar 2020 mit dieser Information gemacht? Hat er dem Präsidenten der USA, dem Oberbefehlshaber, gesagt: „Hey, wir haben einen tödlichen Virus, der in China in Wuhan ausgebrochen ist, wo wir amerikanische Steuergelder in ein Labor geschickt haben, das nicht dem Code entspricht und das Funktionsgewinne erzielt? Hat er es dem Stabschef gesagt? Mehr …
10.01.2023: Corona-Politik «hat Kindern schwer zugesetzt – und mehr Todesfälle, mehr Missbrauch, mehr Kinderarbeit und mehr Angst erzeugt». Das ist das Fazit eines Resümees des Daten-Experten Justin Hart. Seine Forderung: «Viele Menschen müssen zur Rechenschaft gezogen werden.» Dass Kinder durch die Corona-Politik arg gelitten haben, wird schon seit längerem beklagt. Ende Mai 2021 etwa bat Julian Reichelt, als er noch Chef der Bild war, sogar «alle Kinder um Verzeihung, weil die Bundesregierung es nicht macht» – und zwar für eine Politik, die die Kinder «zu Opfern gemacht hat. Zu Opfern von Gewalt, Vernachlässigung, Isolation, seelischer Einsamkeit». Trotzdem ging es weiter mit den Corona-Massnahmen. Der Datenanalyst Justin Hart hat nun ein Resümee gezogen, was die Auswirkungen auf Minderjährige angeht. Sein Fazit: «Seien wir ehrlich: Die Politik und der Zeitgeist der Covid-19-Pandemie haben den Kindern schwer zugesetzt.» Mehr …
09.01.2023: Gibt es einen Beweis für die Existenz von Viren? - Dr. Reiner Fuellmich im Gespräch mit Medizinjournalist Hans Tolzin: Isolierung vs. Aufreinigung. Dr. Reiner Fuellmich geht in dieser Folge von ICIC gemeinsam mit Medizinjournalist Hans Tolzin der Frage nach, auf welche Studien und Informationen sich die moderne Wissenschaft im Bereich der Virologie stützt und welche Fakten es eigentlich gibt, die eine Annahme von unsichtbaren und gefährlichen Viren begründen. Hans Tolzin führt ausführlich den medizinhistorischen Hintergrund beginnend bei den ersten Studien und Publikationen von Wissenschaftlern Anfang des 20. Jahrhunderts aus, zeigt gravierende Lücken in der Feldforschung auf und weist darauf hin, dass es zahlreiche erhebliche Mängel gibt, die nie nachbearbeitet oder behoben wurden, wie die grobe Vernachlässigung der Differenzialdiagnostik. Nicht nur die Virus-Theorie gibt Anlass zu großer Kritik. Auch die augenscheinlich mangelnde Sorgfalt und Ignoranz in den Fachkreisen ist besorgniserregend. Denn auf diesen Annahmen beziehen sich Organisationen und Institutionen, die für die Gesundheit der Weltbevölkerung verantwortlich seien, Medikamente, Therapien und Impfungen propagieren und denen die Menschen blind vertrauen und glauben. Es stellen sich nach diesen Erkenntnissen die berichtigten Fragen: Gibt es tatsächlich ein sogenanntes „Isolat“ eines Virus, vorwiegend eines „Corona“-Virus oder zeigen die vorliegenden Fotos etwas ganz anderes, und wenn ja was? Warum wird dieser Frage keine Aufmerksamkeit geschenkt, und warum werden in der Wissenschaft Diskrepanzen in der Begriffsdefinition geduldet? Korrekterweise müsste man nicht von einem „Virus-Isolat“, sondern von einer „Hochaufreinigung“ sprechen, um endlich einen unumstößlichen Nachweis eines „Virus“ zu erhalten. Diese Tatsachen werfen weitere brisante Fragen auf und bergen Zündstoff, um damit endlich Licht ins Dunkel der Virologie zu bringen. Video und mehr … Siehe hierzu: Die wahre Geschichte des Coronavirus – Impfreport
EXKLUSIV: CDC findet Hunderte von Sicherheitsrisikosignalen für COVID-19-Impfstoffe von Pfizer und Moderna. Die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) haben Hunderte von Sicherheitssignalen für die beiden am häufigsten verabreichten COVID-19-Impfstoffe identifiziert, so die Überwachungsergebnisse, die The Epoch Times vorliegen. Bellsche Lähmung, Blutgerinnung und Tod gehörten zu den Signalen, die bei der Analyse von Berichten über unerwünschte Ereignisse, die an das Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) übermittelt und festgestellt wurden. Die CDC, die VAERS zusammen mit der Food and Drug Administration (FDA) betreibt, bezeichnet es als „das nationale Frühwarnsystem“ für Impfstoffprobleme.
In der primären Analyse der CDC wurden die Meldungen über bestimmte Ereignisse nach der Verabreichung eines COVID-19-Impfstoffs von Moderna oder Pfizer mit den Meldungen verglichen, die nach der Verabreichung eines anderen Impfstoffs oder aller Nicht-COVID-19-Impfstoffe eingereicht wurden. Diese Art der Analyse wird als Proportional Reporting Ratio (PRR) bezeichnet. Sicherheitssignale bedeuten, dass ein Zustand möglicherweise mit einem Impfstoff in Verbindung steht. Signale erfordern weitere Analysen, um einen möglichen Zusammenhang zu bestätigen. Die CDC-Analyse wurde für unerwünschte Ereignisse durchgeführt, die vom 14. Dezember 2020 bis zum 29. Juli 2022 gemeldet wurden. Die Epoch Times erhielt die Ergebnisse durch eine Anfrage nach dem Freedom of Information Act, nachdem sich die CDC geweigert hatte, die Ergebnisse zu veröffentlichen.
VAERS ist ein passives Meldesystem, das Meldungen von jedermann akzeptiert, aber die meisten werden von Angehörigen der Gesundheitsberufe eingereicht, denen während der COVID-19-Pandemie mitgeteilt wurde, dass sie verpflichtet seien, Meldungen einzureichen, wenn nach der Impfung Probleme auftauchen. Personen, die falsche Berichte einreichen, müssen mit Strafen rechnen. Meldungen sind kein Beweis für die Kausalität oder einen Zusammenhang zwischen einem Ereignis und einem Impfstoff. Gleichzeitig zeigen Studien, dass die Zahl der Meldungen oft zu gering ist, um das tatsächliche Auftreten von Ereignissen nach einer Impfung zu erfassen. Mehr …
Plötzlicher Tod: Die Todesursache Nr. 1 bei den unter 65-Jährigen im Jahr 2021. Es zeigen sich verblüffende Unterschiede bei den Sterberaten – und den Todesursachen – von geimpften und nicht geimpften Personen. Die GESCHICHTE AUF EINEN BLICK. Es gibt immer mehr Beweise dafür, dass die COVID-Spritzen das Immunsystem der Menschen zerstören und Krebserkrankungen im Turbotempo auslösen. Eine Umfrage von Steve Kirsch ergab, dass der plötzliche Tod die Todesursache Nr. 1 bei den unter 65-Jährigen ist, die die COVID-Impfung erhalten haben. Myokarditis als Todesursache wird jetzt in allen Altersgruppen registriert, aber nur bei den Geimpften. Auch die Zahl der herzbedingten Todesfälle ist bei jüngeren Menschen (unter 65 Jahren), die sich impfen ließen, im Vergleich zu ihren ungeimpften Altersgenossen deutlich erhöht. Jüngste Forschungsergebnisse zeigen, dass wiederholte Impfungen einen Wechsel in der Art der vom Körper produzierten Antikörper auslösen und die Fähigkeit zur Virusabwehr verringern. Durch die Umstellung von Spike-spezifischen neutralisierenden IgG-Antikörpern auf IgG4-Antikörper schaltet Ihr Körper vom Tumorunterdrückungsmodus in den Tumorvermehrungsmodus um. Neben der Möglichkeit, dass Krebszellen Amok laufen, kann eine IgG4-Dominanz auch schwerwie-gende Auswirkungen auf Autoimmunerkrankungen haben, da das COVID-Jab-Spike-Protein Ähnlichkeiten mit menschlichen Proteinen aufweist. Die Beweise dafür, dass die COVID-Impfung eine Katastrophe für die öffentliche Gesundheit ist, häufen sich. Mehr …
Deutsche Bundesregierung will von „Post Vac“-Syndrom nichts wissen. Das „Post Vac“-Syndrom sei ein „unspezifischer Begriff“ und es gebe auch keinen kausalen Hinweis für einen solchen Impfschaden. Genauer überwacht soll es nicht werden. Das geht aus einer Anfrage der CDU/CSU an die Bundesregierung hervor.
Kurz vor Weihnachten übermittelte die deutsche Bundesregierung Antworten auf eine kleine Anfrage im Bundestag durch die CDU/CSU. Das Thema war „Long Covid“ sowie das „Post Vac“-Syndrom. Die wichtigste Information der Bundesregierung an die Öffentlichkeit: Das „Post Vac“-Syndrom, letztlich nichts anderes als ein freundlicher Begriff für Impfschaden, ist dem Gesundheitsministerium nicht genauer bekannt.
Long Covid oder Impfschaden? Öffentlich hat Karl Lauterbach „Post Vac“ zwar bereits anerkannt, sein Ministerium dürfte die Sache jedoch nicht ernst nehmen. Ganz anders als „Long Covid“, das als schwerwiegendes Gesundheitsrisiko präsentiert wird. Chronische Müdigkeit oder Schlappheit, chronische Schwäche(anfälle) all diese Symptome gelten für beide Krankheiten. Die Bundesregierung hat aber eindeutig eine Präferenz. Sie schreibt in der Anfragebeantwortung: „Der umgangssprachlich verwendete Begriff „Post Vac“ meint verschiedene Beschwerden, die auch mit Long COVID in Verbindung gebracht werden, im zeitlichen Zusammenhang mit einer COVID-19 Impfung. Derzeit gibt es nach Auswertung der in Deutschland und international verfügbaren Daten zu Verdachtsfallmeldungen nach COVID-19-Impfungen keinen Hinweis für einen kausalen Zusammenhang von Long COVID-ähnlichen Symptomen nach einer COVID-19-Impfung.“ Mehr …
06.01.2023: Ungeheuerliches. Das neue Arzneimittelgesetz. Das Gesetz wird produktkonform geändert, damit die Genspritzstoffe ungehindert verspritzt werden können. Das Verbrechen geht in die nächste Runde... Video …
Studie: Pfizer-Covid-«Impfstoff» führt zu Versagen des Immunsystems. Mit zunehmenden Dosen wechselt die Immunreaktion von den eher neutralisierenden IgG1- und IgG3-Antikörpern zu den nicht-neutralisierenden IgG4-Antikörpern. Etliche Wissenschaftler haben schon darauf hingewiesen, dass die mRNA-Präparate gegen «Covid» das Immunsystem schwächen. So berichteten wir beispielsweise im Juli 2022 über eine Studie, laut der zwei Dosen der Pfizer- und Moderna-Injektionen einen «negativen Schutz» gegen eine symptomatische SARS-CoV-2-Infektion bieten. Ende Dezember erschien nun eine deutsche Studie, die ergab, dass die Pfizer-«Impfungen» das Immunsystem in die Irre führen. Das löst eine endlose Rückkopplungsschleife der viralen Immunflucht aus, welche eine Immunsuppression verursacht und die «Pandemie» fortführt. Dieser Prozess könnte auch nach anderen mRNA-Injektionen als denen von Pfizer stattfinden.
Die Forscher untersuchten, welche spezifischen Antikörperspiegel zu welchem Zeitpunkt ansteigen. Sie haben dabei das Pfizer-Präparat mit dem von AstraZeneca verglichen. Es stellte sich heraus, dass im Laufe der Zeit und insbesondere bei drei Pfizer-Injektionen die Immunreaktion von den eher neutralisierenden IgG1- und IgG3-Antikörpern zu den nicht-neutralisierenden «tolerierenden» IgG4-Antikörpern wechselte. Der Journalist Daniel Horowitz, der auf Conservative Review auf die Studie aufmerksam macht, erachtet das als relevant, angesichts der Tatsache, dass diese Injektionen schon nicht die erste Verteidigungslinie, die IgA-Antikörper, in den Schleimhäuten produzieren. Nun seien auch die blutbasierten Antikörper zunehmend «der falsche Typ». Dieses Problem scheint sich im Laufe der Zeit und mit zunehmenden Dosen zu verschlimmern. Das entspricht zahlreichen Studien – wie die eingangs erwähnte –, die zeigen, dass die negative Wirksamkeit mit der Zeit und mit zunehmender Dosis zunimmt und dass die Geimpften länger brauchen, um das SARS-CoV-2 zu beseitigen. Laut Horowitz würde dies zwei Dinge erklären: Warum «geimpfte» und geboostete Personen sich weiterhin mehr als einmal anstecken; und das Vorhandensein der so genannten «Long Covid»-Symptome. Mehr …
Swissmedic kann nicht sagen, wie viel Spike-Protein durch die «Impfungen» produziert wird. So die ernüchternde Antwort der Schweizer Arzneimittelbehörde auf eine entsprechende Anfrage des Filmemachers Pascal Najadi. Der Schweizer Filmemacher Pascal Najadi will Rechenschaft und Klarheit, was die Corona-Politik betrifft. Deshalb hatte er Strafanzeige wegen Amtsmissbrauchs gegen Gesundheitsminister Alain Berset eingereicht. Er wirft ihm vor, mit seinen Aussagen zum Covid-Zertifikat zu einer Zweiklassengesellschaft beigetragen zu haben. Nun wendete sich Najadi den gesundheitlichen Auswirkungen der mRNA-Präparate gegen «Covid» zu. Er macht sich Sorgen, weil er, seine Ehefrau und seine 80-jährige Mutter jeweils drei Injektionen erhalten haben. Er wollte deshalb von der Schweizer Arzneimittelbehörde Swissmedic wissen, wie viel Spike-Protein in ihm nach der Injektion des Bauplanes entsteht. In einer E-Mail fragte er: «Wie viel ng Spike Protein (API) pro kg Körpergewicht liegt bei mir zu welcher Zeit vor?» API steht dabei für Active Pharmaceutical Ingredient. Swissmedic antwortete: «Die Produktion von Spike-Protein ist von verschiedenen Faktoren abhängig, so z. B. Immunschwäche, Krankheiten, welche die Person hat, individuellen Faktoren etc. So können wir nicht sagen, wie viel Protein bei Ihnen gebildet wird.» Najadi erachtet die Antwort von Swissmedic als einen Skandal. Mehr …
Neue Studie zeigt, wie tief die Sterblichkeitsrate bei Covid-19 wirklich ist. Eine Studie, die sich mit der altersgeschichteten Infektionssterblichkeitsrate (IFR) von COVID-19 in der nicht älteren Bevölkerung befasst hat, hat ergeben, dass die Rate bei jungen Menschen extrem niedrig ist. „Der Median der IFR lag bei 0-19 Jahren bei 0,0003 Prozent, bei 20-29 Jahren bei 0,002 Prozent, bei 30-39 Jahren bei 0,011 Prozent, bei 40-49 Jahren bei 0,035 Prozent, bei 50-59 Jahren bei 0,123 Prozent und bei 60-69 Jahren bei 0,506 Prozent“, heißt es in der in 29 Ländern durchgeführten Studie. „Auf globaler Ebene könnte die IFR vor der Impfung bei 0,03 Prozent oder 0,07 Prozent für 0-59- oder 0-69-Jährige gelegen haben.“ Die Studie zielte darauf ab, die IFR von COVID-19 in nicht älteren Bevölkerungsgruppen ohne Impfung oder vorherige Infektion genau zu schätzen.
Es wurde festgestellt, dass die IFR für jedes zusätzliche Alter von 10 Jahren etwa um das Vierfache ansteigt. Nach Einbeziehung von Daten aus neun weiteren Ländern lag der Median der IFR für 0-59 Jahre bei 0,025 bis 0,032 Prozent und für 0-69 Jahre bei 0,063 bis 0,082 Prozent. Der Studie zufolge deutet die Analyse auf eine „viel niedrigere“ IFR vor der Impfung in der nicht-älteren Bevölkerung hin, als bisher angenommen wurde. Die großen Unterschiede, die zwischen den einzelnen Ländern festgestellt wurden, wurden auf unterschiedliche Faktoren wie Komorbiditäten zurückgeführt.
Impfgefahren bei Jugendlichen. Eine kürzlich durchgeführte Studie, in der Kinder im Alter von 5 bis 17 Jahren untersucht wurden, die eine COVID-19-Impfung von Pfizer erhalten hatten, ergab ein erhöhtes Risiko für Herzentzündungen bei Kindern im Alter von bis zu 12 Jahren. Myokarditis und Perikarditis erreichten bei Kindern zwischen 12 und 17 Jahren nach der zweiten und dritten Dosis den Schwellenwert für ein Sicherheitssignal. Diese Herzerkrankungen können zu langfristigen Problemen und sogar zum Tod führen. Mehr …
05.01.2023:
04.01.2023: Wie werden Viren überhaupt entdeckt und identifiziert? Das erschütternde Interview mit Etienne De Harven von Celia Farber. Wenn die Experten behaupten, dass ein bestimmtes Virus eine bestimmte Krankheit verursacht, woher wissen sie dann, dass dieses Virus überhaupt existiert? Hier sind ein paar Anhaltspunkte. Man muss eine Gewebeprobe von einem lebenden Menschen nehmen. Sie müssen diese Probe richtig filtern, um eine viel kleinere Probe zu erhalten, von der Sie glauben, dass sie einen Virus enthalten könnte. Sie müssen einen Tropfen dieser Probe unter ein Elektronenmikroskop halten und beobachten, was wie ein Virus aussieht. Nehmen wir an, Sie haben viele identische Partikel von etwas, das wie ein Virus aussieht, auf der elektronenmikroskopischen Aufnahme, EM genannt, beobachtet. Dann können Sie sagen: „Ich habe es gefunden.“ Aber Sie müssen sicher sein. Sie müssen herausfinden, dass es sich bei diesem Virus nicht nur um etwas handelt, das normalerweise im menschlichen Körper wie ein Stubenhocker lebt und nichts tut – ein passives endogenes Virus. Nein. Sie wollen zeigen, dass dieses Virus von außen als Eindringling kommt – ein exogenes Virus. Und wie kann man diese Unterscheidung jedes Mal perfekt machen? Eine weitere Frage, für die es vielleicht keine präzise Formel als Antwort gibt. …
DE HARVEN: Aus Frustration über die völlige Erfolglosigkeit aller Versuche, Viruspartikel in menschlichem Krebs mittels EM nachzuweisen, haben sich die „Impresarios“ des Krebs/Virus-„Traums“ (Gallo, Fauci und andere) ganz dem molekularen Ansatz verschrieben. Folglich erfanden sie molekulare Marker, um die fehlenden Viruspartikel zu kompensieren… Dies wäre akzeptabel gewesen, wenn die Spezifität dieser neuen molekularen Marker eindeutig nachgewiesen worden wäre. Leider war dies nicht der Fall. Der irreführendste molekulare Marker war wahrscheinlich der Erste, d. h. das Enzym [genannt] Reverse Transkriptase (RT). Nach den Veröffentlichungen von Temin und Baltimore 1970 in „Science“ wurde die enzymatische Aktivität der RT in missbräuchlicher Weise als spezifischer retroviraler Marker verwendet. Sowohl Temin als auch Baltimore wiesen RT-Aktivität in Proben von angeblich „gereinigtem“ Retrovirus nach.
Peinlicherweise versäumten beide, die „Reinheit“ ihrer Proben durch EM zu überprüfen. Einige ihrer Proben wurden einfach von einem kommerziellen Unternehmen gekauft… Auf dem Etikett der Fläschchen stand zwar „reines Retrovirus“… Es war jedoch bekannt, dass diese kommerziellen „reinen Retroviren“ stark mit Zelltrümmern kontaminiert waren! Mehr …
03.01.2023: Täuschung der mRNA-Impfung: Strafanzeige wegen Amtsmissbrauchs gegen den höchsten politischen Repräsentanten der Schweiz – Die Anzeige ist der Schlüssel zur Entlarvung dieser dystopischen Maschine. Unsere regelmäßigen Leser wissen bereits, dass Pascal Najadi gegen den Bundespräsidenten Alain Berset wegen Amtsmissbrauch Strafanzeige gestellt hat. Einen Artikel dazu ist in der Weltwoche zu finden. Pascal Najadi postet dazu immer Updates zu dem laufenden Verfahren auf seinem Telegram-Kanal und auch auf YouTube. Wer ist Pascal Najadi? Pascal Najadi ist ein internationaler Investmentbanker und war Mitglied des Management-Vorstands der Dresdner Bank AG, London. Er interessiert sich für internationale Angelegenheiten und Bürgerdebatten in der Schweiz. Er war auch der Produzent des Films «Grounding» über die letzten Tage der Swissair. Wir möchten es nicht versäumen, hier auf seinen interessanten Post zu neuen Jahr hinzuweisen, den er in seinem Telegram-Kanal zum neuen Jahr verfasst hat. Mehr …
Täuschung der mRNA-Impfung: Strafanzeige wegen Amtsmissbrauchs gegen den höchsten politischen Repräsentanten der Schweiz – Die Anzeige ist der Schlüssel zur Entlarvung dieser dystopischen Maschine. Unsere regelmäßigen Leser wissen bereits, dass Pascal Najadi gegen den Bundespräsidenten Alain Berset wegen Amtsmissbrauch Strafanzeige gestellt hat. Einen Artikel dazu ist in der Weltwoche zu finden. Pascal Najadi postet dazu immer Updates zu dem laufenden Verfahren auf seinem Telegram-Kanal und auch auf YouTube. Wer ist Pascal Najadi?
Pascal Najadi ist ein internationaler Investmentbanker und war Mitglied des Management-Vorstands der Dresdner Bank AG, London. Er ist der Sohn eines guten Bekannten von Klaus Schwab, der Mitbegründer des heutigen WEF war und später mutmaßlich ermordet wurde. Er interessiert sich für internationale Angelegenheiten und Bürgerdebatten in der Schweiz. Er war auch der Produzent des Films «Grounding» über die letzten Tage der Swissair. Mehr …
Schockierende Laboruntersuchung von COVID-Impfstoffen. Eine kürzlich von The Highwire durchgeführte Laboruntersuchung zeigt, dass das einzig Beständige an den COVID-Impfungen ihre Inkonsistenz ist. Es gibt keine Qualitätskontrolle. Einige erscheinen klar wie Kochsalzlösung, während andere mit Verunreinigungen belastet sind. Im August 2021 wurden in Japan 1,63 Millionen Dosen der mRNA-Spritze von Moderna aufgrund von Verunreinigungen zurückgewiesen. Im vergangenen Jahr äußerte auch die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) Bedenken wegen Fläschchen, die nur zu 50 bis 55 % rein waren. Die Fläschchen enthalten auch stark abweichende Mengen an Polyethylenglykol (PEG). PEG kann bei manchen Menschen einen anaphylaktischen Schock auslösen. PEG behindert auch eine angemessene Immunreaktion.
Wenn Sie das Pech haben, ein Fläschchen zu bekommen, das mit PEG beladen ist, ist Ihr Risiko für unerwünschte Wirkungen wie anaphylaktischen Schock und eine gestörte Immunreaktion größer, als wenn Sie ein Fläschchen mit geringeren Mengen bekommen. Laut Dr. Ryan Cole, einem Pathologen, handelt es sich bei dem, was in der Flüssigkeit wie Mikrochips oder Nanotechnologie aussieht, in Wirklichkeit um gestapelte Cholesterin-, Zucker- und Salzkristalle, und bei dem, was als Parasiten beschrieben wurde, um sternförmige Trikons, die sich auf dem Boden von Blättern befinden. Sie sind wahrscheinlich eine Verunreinigung, die während der Laboruntersuchung aufgenommen wurde. Am 12. Dezember 2022 veröffentlichte The Highwire eine faszinierende und schockierende Laboruntersuchung zu den COVID-Schüssen. Del Bigtree beginnt mit einem Überblick über einige der vielen angeblichen Ergebnisse von Organisationen, die die Spritzen mit verschiedenen Technologien untersucht haben. Einige behaupten zum Beispiel, Graphit in den Fläschchen gefunden zu haben, während andere etwas entdeckt haben, das wie Nanotechnologie und Parasiten aussieht.
Einige davon haben wir hier angesprochen, andere nicht“, sagt Bigtree. „Ein Teil davon ist, dass ich wirklich nicht gerne etwas anspreche, von dem ich nicht weiß, woher die Informationen kommen … Ich vertraue Experten nicht, nur weil sie mir sagen, dass sie ein Experte sind. Ich will die Wissenschaft sehen, ich will die Beweise sehen, ich will sehen, wie es gemacht wird … Also habe ich mich an Dr. Ryan Cole gewandt, einen Pathologen, der mir bewiesen hat, dass er in seiner Arbeit tadellos ist. Er ist unvoreingenommen. Und ich sagte: „Würden Sie mir einen Gefallen tun? Können wir an diese Impfstoffe herankommen? Ich möchte in das Labor kommen. Ich möchte es mit meinen eigenen Augen sehen. Können wir ein paar Kameras mitbringen und eine echte Untersuchung durchführen?
Das Geheimnis der gummiartigen Gerinnsel. Cole stimmte zu, und diese aufgezeichnete Untersuchung ist das, was Sie im nachfolgenden Video sehen. Cole zeigt zunächst, wie einige der weißen gummiartigen Gerinnsel unter dem Mikroskop aussehen, und Dias, die die Verteilung von Spike-Protein in verschiedenen Geweben zeigen. Eine Reihe von Einbalsamierern hat berichtet, dass sie diese fadenförmigen, dehnbaren Objekte bei Verstorbenen gefunden haben, die die Impfung erhalten haben, und dass sie sich von allem unterscheiden, was sie je zuvor gesehen haben. Cole stimmt zu, dass diese Klümpchen etwas ganz Neues sind. Video und mehr …
Die Wahrheit der Covid-Zahlen: Mathematiker widerlegen Behauptungen zur “rettenden” Impfung. Die gravierende Übersterblichkeit, die in vielen Ländern – vorzugsweise solchen mit hoher Impfquote – zu beobachten ist, ist besorgniserregend. An der Ursachenforschung besteht seitens des Establishments aber offenkundig kein gesteigertes Interesse. Diskussionen über einen möglichen Bezug zu den Massenimpfkampagnen mit experimentellen Gentherapeutika sollen im Keim erstickt werden: Stattdessen wird behauptet, dass durch die sogenannte Covid-Impfung Millionen Todesfälle verhindert wurden. Zwei Mathematiker haben diese steile These in einem aktuellen Artikel demontiert.
Die Übersterblichkeit lässt sich nicht leugnen – auch in Deutschland nicht. Ergebnisoffene Diskussionen über die Ursachen sucht man im Mainstream allerdings vergeblich. So heißt es in einem für das Relotius-Blatt “Spiegel” typischen Artikel zum Thema: Seit Wochen wird in Deutschland aber auch über die aktuell hohe Übersterblichkeit diskutiert: Allein im Oktober lag diese laut Statistischem Bundesamt 19 Prozent über dem mittleren Wert der Vorjahre – in Menschenleben: 15.000. […] Die Todesursachenstatistik für das Jahr 2022 wird erst Ende kommenden Jahres erwartet. Weiterhin gilt das Narrativ: Impfungen haben nichts mit Übersterblichkeit zu tun, warum denn auch? Es gilt weiterhin: es kann nicht sein was nicht (öffentlich) sein darf. Mehr …
02.01.2023: Weitere Studie belegt Corona-Betrug: Sterblichkeit noch geringer – 0,034% bei 0–59-Jährigen, 0,0003% bei 0–19-Jährigen. Der Corona-Betrug, besonders mit den genmanipulierenden mRNA-Impfstoffen, wird durch immer mehr wissenschaftliche Studien belegt. Selbstverständlich gehen diese im Mainstream sowie in der politischen Arbeit unter, denn sie beschädigen das Narrativ der „alternativlosen Impfung“, samt allen damit einhergehenden Zwangsmaßnahmen und Freiheitseinschränkungen, immer weiter.
Es gab so gut wie keine Sterblichkeit bei Kindern und Jugendlichen. Laut einer neuen Studie von Ioannidis war die Sterblichkeitsrate bei Covid-19 noch geringer als ohnehin bisher angenommen (bereits vor der Impfung). So kam es zu einer Sterberate von 0,034% bei den 0–59-Jährigen, und 0,0003% (!) bei den 0–19-Jährigen. Wegen dieses nicht existenten Risikos hat man nicht nur die Gesamtbevölkerung, sondern besonders Kinder und Jugendliche in die Nadel getrieben, die nun überproportional an Impfschäden und anderen schweren Folgen der Covid-Vakzine leiden, etwa Myokarditis. Hier die Zusammenfassung der Studie: Mehr …
31.12.2022: Weitere Indizien und Fakten finden Sie zum Jahresabschluss 2022 unter Archiv Dezember 2022. Und nun zur Erinnerung und Aufarbeitung der Plandemiezeit:
Archivmeldung vom 18. Dezember 2021 Impfnebenwirkungen, Impfschaden. Mikroskopierung im Studio: Smarte Splitter in Impfstoffen? – Holger Reißner. Der Dozent und European Industrial Engineer aus dem Bereich Forschung und Entwicklung, Holger Reißner, hat bei seinen Untersuchungen von hunderten Impfdosen, die zur Zeit zur Bekämpfung der Corona-Pandemie eingesetzt werden, beunruhigende Beobachtungen gemacht. In allen von ihm und seinem Team untersuchten Impfdosen wurden potenziell gefährliche Verunreinigungen festgestellt, die meist schon mit einem guten Mikroskop zu sehen sind. Um seine Daten zu überprüfen, teilte er die Erkenntnisse mit verschiedenen nationalen und internationalen Institutionen (Comusav, Conuvive, Ärzten für Aufklärung, Anwälten für Aufklärung, die Basis, MWGFD, World Council for Health, Pathologen für Aufklärung, und viele mehr). Aus Spanien bekam er dann die ersten Bestätigungen, dass es sich bei einer dieser Verunreinigungen um Graphene handelt. Durch seine Analysen fand er heraus, dass Graphene Nekrosen, Fibrosen und Thrombosen auslösen können und somit eine potenziell tödliche Gefahr darstellen. Auch die Pathologen bestätigten seinen Befund und stellten derartige Partikel in den Leichen von Menschen fest, die nach der Impfung verstorben waren. Trotzdem hofft Holger Reißner immer noch widerlegt zu werden, da die Verbreitung dieses so verabreichten Materials für die Menschheit und besonders für die Kinder noch unfassbare Langzeitfolgen hätte. Zur Klärung dieses Sachverhaltes baut er einen Informationskanal auf Telegram auf und stellt hier ein Anleitungsvideo zum Mikroskopieren bereit. Nun bittet er um Mithilfe, um die Sache zu klären. Zur Zeit ist er und sein Team mit der Entwicklung geeigneter Gegenmaßnahmen beschäftigt und erzielt erste Erfolge um die katastrophalen Folgen seiner Entdeckung vielleicht noch abwenden zu können. Zitat Holger Reißner: „Ich hoffe nichts sehnlicher als mich geirrt zu haben.“ Zum Video …
Archivmeldung vom 18.12.2021: Graphenoxid im Impfstoff. Ergebnisse einer Analyse von Impffläschchen der Impfstoffe von Sinovac, AstraZeneca und Pfizer zeigen Vorkommen von Graphenoxid, so ein chilenischer Radiosender. Die Ergebnisse sind schlüssig und bestätigen das Vorhandensein desselben Nanomaterials, das von Dr. Pablo Campra bereits entdeckt wurde. Dieser neue Bericht, der weltweit zweite unabhängige Bericht über den tatsächlichen Inhalt von COVID-Impfstoffen, wird in Kürze auf der Website des Radios und auf der Website von La Quinta Columna verfügbar sein. Natürlich werden in einem solchen Bericht die Methodik, Techniken, Verfahren und Schlussfolgerungen detailliert beschrieben. Mehr …
Archivmeldung vom 22.09.2021: Magnetische Impfung. Der Corona-Ausschuss untersucht im Rahmen seiner Aufklärungsbemühungen rätselhafte Effekte nach COVID-„Impfungen“. Ist sie jetzt bald da, die biodigitale Verschmelzung? Werden wir endlich aufgehübscht und upgegradet, ganz im Sinne der kreativen Gestalter zu Davos? Während Kanadier nicht mehr allzu lange in ihrem gewohnten, jedoch völlig unrentablen Seinszustand verharren müssen (1), sieht es hierzulande noch etwas anders aus. Die Autorin fürchtet, wir müssen uns für die Beantwortung dieser Frage noch ein wenig gedulden. Bis dahin bleibt die Möglichkeit, uns die freundlichen Angebote der Menschheitsoptimierer etwas genauer anzusehen: Das Phänomen des magnetischen Impf-Arms nach sogenannten COVID-„Impfungen“ gibt uns kleine Rätsel auf. Etliche von ihnen wagten den „Löffeltest“. Und tatsächlich: Allerlei metallische und magnetische Objekte hafteten an den Armen Geimpfter und manchmal auch anderswo. Die Autorin entschied daher, sich näher mit dem Thema Magnetismus im Menschen zu befassen. Mehr …
30.12.2022: Sogenannte „Corona-Impfungen“ – Drei mRNA-Injektionen: Dauerschaden statt Grundimmunisierung. Es stellt sich immer deutlicher heraus, dass die mRNA-Präparate einen langfristigen gesundheitlichen Schaden verursachen. Die Spike Proteine, zu deren Reproduktion die Körperzellen gezwungen werden, verbleiben dauerhaft und aktiv im Körper. Das zeigen uns immer mehr Studien und wissenschaftliche Erkenntnisse.
Insbesondere die jüngste Studie der Universität Erlangen, die am 22. Dezember 2022 veröffentlicht wurde, beweist, dass selbst nach einem dreiviertel Jahr ab der zweiten Injektion noch immer schädliche Veränderungen im Immunsystem passieren, da Spike Proteine aktiv sind und das Immunsystem darauf reagiert. Nach dritten Spritze wurde es bisher nach 180 Tagen nachgewiesen. Konkret geht es im eine Untereinheit der IgG Antikörper, die anzeigen, dass wegen dauernder Belastung des Immunsystems zur Abwehr vorhandener oder neu gebildeter Spike Proteine hohe Aktivität entfaltet. Dagegen hat das Immunsystem einen Schutzmechanismus entwickelt, der diese Aktivität auf ein verträgliches Maß herunter regelt oder ganz abschaltet. Dazu werden von den T-Helferzellen Botenstoffe, in dem Fall Interleukin 10, ausgesendet, die die Abwehrreaktionen beschränken oder abschalten. Damit ist das Immunsystem auch nicht mehr in der Lage Infektionen erfolgreich zu verhindern und zu bekämpfen, sie werden sogar wahrscheinlicher. Mehr …
29.12.2022: Stanford-Epidemiologe Ioannidis kritisiert Corona-Massnahmen: «Es gab viele Panik-machende Aussagen von sogenannten Experten.» Bei Lockdowns müsse man Langzeitfolgen berücksichtigen und sich nicht von Vorurteilen leiten lassen. Einer der einflussreichsten Epidemiologen der USA hat herbe Kritik an den Narrativen und Entscheidungen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie geübt. «Es gab viele alarmistische und panikmachende Aussagen von Experten und in den Medien, die nicht auf soliden wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhten», sagte John Ioannidis von der Universität Stanford in einem Interview mit dem deutschen Magazin Cicero. Mehr …
Indien: Staatliche Studie zu Covid-Impftoten. Indische Medien berichten über eine wachsende Zahl von plötzlichen Herzstillständen und Herzinfarkten seit Beginn der Corona-Impfung. Deshalb hat der „Indische Rat für medizinische Forschung“ eine Studie in Auftrag gegeben, die der Ursache dieser ungewöhnlichen Zunahme auf die Spur kommen soll. In Verdacht steht dabei die genbasierte mRNA-Impfung. Die besten Kardiologen des Landes und externe Experten sollen untersuchen, ob die Zunahme der Herzerkrankungen durch die Impfung bedingt ist oder durch andere Faktoren (verschobener Vorsorgeuntersuchungen, verschlechterte Ernährung, mehr Stress während der Corona-Maßnahme). Mehr
28.12.2022: «US-Seuchenbehörde CDC kann keinen Nachweis für ein ‹SARS-COV-2-Spike-Protein› liefern». Das ist das Ergebnis einer Anfrage, die die Biostatistikerin Christine Massey auf Basis des Gesetzes zur Informationsfreiheit gestellt hat. Sie bestätigt, was kürzlich Stefano Scoglio im «Transition-News»-Interview äußerte. Mehr …
27.12.2022: Seit Beginn der Impfkampagne: Starker Anstieg an Erkrankungen. Klärende Anmerkungen zu den KBV-Daten von 72 Millionen Versicherten. Viel ist in den letzten Tagen bereits zu diesem Thema geschrieben worden. Mit diesem Beitrag will ich zur Versachlichung der Diskussion beisteuern. Ich werde neue Gesichtspunkte zum Anstieg einiger Erkrankungen im 2021 beleuchten und auch einen Blick werfen auf die Rolle der Presse in dem sehr ernsten Spiel. Zunächst ein kurzer Rückblick zum Thema. Wem es neu ist, dem empfehle ich zum Einstieg diesen Multipolar-Artikel). Am 27. Oktober 2022 hatte der Bundestagsabgeordnete Martin Sichert bei der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) einen Antrag nach dem Informationsfreiheitsgesetz gestellt. Er verlangte, die Anzahl sämtlicher gesammelter Krankheitsdiagnosen, geordnet nach Diagnosecodes, sogenannte ICD-Codes, zwischen 2016 und 2021 sowie auch für 2022 – soweit vorhanden – zu erhalten. Dem wurde überraschenderweise sehr schnell entsprochen.
Am 28. November ’22 erhielt er die geforderten Daten. Später wurden diese auch öffentlich zugänglich gemacht. Herr Sichert beauftragte den Datenanalysten Tom Lausen mit deren Auswertung. Am 12. Dezember 2022 wurde das Ergebnis dieser Analysen auf einer Pressekonferenz vorgestellt. Das spektakuläre Hauptergebnis lautete: Die plötzlichen Todesfälle sind 2022 im Vergleich zu 2021 in der Summe von 24’000 auf 57’000 angestiegen; ein Plus von 236 Prozent. Es wurde der starke Verdacht geäussert, dass zwischen den circa 33’000 zusätzlichen plötzlichen Toten und den 2021 begonnenen «Impfungen» ein Zusammenhang bestehen könne – ein kausaler Zusammenhang wurde nicht behauptet. Aufgrund des Verdachts äußerten sich zahlreiche Stimmen. Tenor: Nun sei ein umgehendes Handeln erforderlich: genaue Untersuchungen, Impfmoratorium. Auch wurde eine Plattform eingerichtet, in der jedermann in den veröffentlichten Daten recherchieren kann. Ein genialer Schachzug, kann man sagen. Mehr …
Geimpfte leiden viel öfter an schweren Corona-Folgen als Ungeimpfte. Ein Umfrage-Ergebnis, das Sie nicht erfahren sollen! Jeder sechste Deutsche – 17 Prozent – hat schwer unter den Nebenwirkungen einer Corona-Impfung gelitten. Bei den Jüngeren im Alter zwischen 18 und 29 Jahren beträgt dieser Anteil sogar 34 Prozent – das ist mehr als jeder Dritte. Umgekehrt klagen von den Geimpften deutlich mehr über schwere Folgen einer Corona-Infektion als von den Ungeimpften. Und die Zahl der schweren Impffolgen ist insgesamt nur unwesentlich geringer als die der schweren Corona-Folgen. Diese schockierenden Zahlen sind das Ergebnis einer neuen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts „Insa“. Es hat per Telefon und Online 2.005 repräsentativ ausgewählte Männer und Frauen in ganz Deutschland befragt. Auch wenn die Ergebnisse mit gewissem Vorbehalt betrachtet werden müssen (siehe „PS“), sind sie doch schockierend und sehr aussagekräftig. Mehr …
26.12.2022: Endgültig bestätigt: Big Tech manipulierte Covid-Debatte und verfolgte für Biden mRNA-Kritiker. Die Covid-Debatte wurde substanziell auf Wunsch der US-Regierung von den Big-Tech-Konzernen manipuliert. Gesicherte Fakten wurden zensiert. Neue interne Aufzeichnungen zwischen dem Weißen Haus und Big Tech belegen das endgültig. Die Übernahme des Kurznachrichtendienstes Twitter durch Elon Musk hat vor allem eines bewirkt: Die definitive Bestätigung von politischen Verhältnissen, die bereits bekannt waren, aber noch immer von der herrschenden Meinung als Verschwörungstheorie gebrandmarkt wurden. Zuerst zeigte sich, dass Twitter eine Maschine der Gehirnwäsche war, die vom FBI kontrolliert worden war oder dass die Story um den Laptop des Biden-Sohnes Hunter zensiert wurde. Jetzt sind die „TwitterFiles“ endlich beim Thema Corona angekommen. Der Titel der ersten Enthüllung: „WIE TWITTER DIE COVID-DEBATTE MANIPULIERT HAT“.
Covid-Hexenjagd. Veröffentlicht wurde sie vom US-Journalisten und Autor David Zweig, der eher dem linksliberalen Milieu zuzurechnen ist. Manipuliert wurde die Debatte über drei Stellen, so Zweig: – Durch die Zensur von Informationen, die zwar wahr, aber für die Politik der US-Regierung unbequem waren. – durch die Diskreditierung von Ärzten und anderen Experten, die anderer Meinung waren. – durch die Unterdrückung gewöhnlicher Nutzer, einschließlich einiger, die die *eigenen Daten* der CDC weitergegeben haben. Das, so zeigt sich in seinen Ausführungen auf Twitter, war selbstverständlich auch nicht nur auf Twitter beschränkt. Alle großen sozialen Medien wie Google, Facebook, Microsoft „und andere“ wurden vom Weißen Haus, und zwar noch unter der Trump-Administration zur Zensur eingespannt. Mehr …
Geimpfte leiden viel öfter an schweren Corona-Folgen als Ungeimpfte. Ein Umfrage-Ergebnis, das Sie nicht erfahren sollen! Jeder sechste Deutsche – 17 Prozent – hat schwer unter den Nebenwirkungen einer Corona-Impfung gelitten. Bei den Jüngeren im Alter zwischen 18 und 29 Jahren beträgt dieser Anteil sogar 34 Prozent – das ist mehr als jeder Dritte. Umgekehrt klagen von den Geimpften deutlich mehr über schwere Folgen einer Corona-Infektion als von den Ungeimpften. Und die Zahl der schweren Impffolgen ist insgesamt nur unwesentlich geringer als die der schweren Corona-Folgen. Diese schockierenden Zahlen sind das Ergebnis einer neuen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts „Insa“. Es hat per Telefon und Online 2.005 repräsentativ ausgewählte Männer und Frauen in ganz Deutschland befragt. Auch wenn die Ergebnisse mit gewissem Vorbehalt betrachtet werden müssen (siehe „PS“), sind sie doch schockierend und sehr aussagekräftig.
Je jünger die Befragten, umso mehr klagen sie über schwere Folgen einer Corona-Impfung: 34 Prozent sind es bei den 18- bis 29-Jährigen, gegenüber neun Prozent bei den ab 70-jährigen Befragten. Woran dies liegt und ob die Einschätzung subjektiv oder objektiv ist, konnte durch die Umfrage logischerweise nicht aufgeklärt werden. Mehr …
25.12.2022: Viele Ärzte haben gegen ihr Berufsethos gehandelt. Der Einfluss der Pharmariesen auf die Medizin hat zu einer «Pandemie falsch informierter Ärzte» geführt. In den vergangenen drei Jahren ist augenscheinlich geworden, dass viele Ärzte gegen ihr Berufsethos gehandelt haben (wir berichteten). Der britische Kardiologe Dr. Aseem Malhotra spricht von einer «Pandemie falsch informierter Ärzte». Diese habe dazu geführt, dass Patienten fehlerhafte Informationen erhalten und sie demzufolge Schäden erlitten haben. Malhotra wurde vom britischen National Health Service (NHS) ausgebildet und ist heute Gastprofessor für evidenzbasierte Medizin an der Bahiana School of Medicine and Public Health in Salvador, Brasilien. Bei einem Vortrag am 14. November in London hat er Daten vorgestellt, die beweisen sollen, dass die moderne Medizin inzwischen immer stärker von Big Pharma usurpiert wird. Mit diesem Thema beschäftigt sich das Medienportal The Defender.
Malhotra betont, dass Angst unsere Fähigkeit hemmt, kritisch zu denken. «Viele Menschen waren während der Covid-19-Pandemie von einer nie dagewesenen Angst ergriffen, die ihre Einstellung zu den angebotenen pharmakologischen Massnahmen geprägt hat», sagt er. Ein weiteres Phänomen sei die vorsätzliche Blindheit, sprich: wenn Menschen die Augen vor der Wahrheit verschliessen. Diese Taktik, auch bekannt als bewusste Vermeidung, wurde in der Vergangenheit in Gerichtsverfahren angewandt, um sich der strafrechtlichen Verantwortung zu entziehen; man hat einfache wichtige Fakten ignoriert oder absichtlich nicht zur Kenntnis genommen. Malhotra merkt jedoch an, dass viele auch absichtlich die Augen verschließen, um sich sicher zu fühlen, um Konflikte zu vermeiden, Ängste abzubauen und ihr Prestige oder in manchen Fällen ihr «wertvolles, zerbrechliches Ego» zu schützen. Er zitierte den verstorbenen Physiker Stephen Hawking, der sagte: «Der größte Feind des Wissens ist nicht die Unwissenheit, sondern die Illusion, wissend zu sein.» Video und mehr …
23.12.2022: Deutsche Studie weist Myokarditis bei Todesfällen nach mRNA-Impfung nach. Wir hatten zuletzt immer wieder darüber berichtet, dass die Ausstellung der Totenscheine eher ein Lotterie- oder Ratespiel ist. Insbesondere die Zuordnung von „an“ oder „mit“ Covid war vor allem „mit“ Willkür verbunden. Insbesondere wird immer weniger gerichtsmedizinisch untersucht, obwohl wir kürzlich aus den Daten der deutschen KBV gesehen hat, dass die unerklärlichen und plötzlichen Todesfälle rasant zugenommen haben. Die Ursachen müssen aber vertuscht werden, damit Big Pharma Geschäft machen kann. Doch deutsche Gerichtsmediziner und Pathologen rund um Peter Schirmacher führten Standardautopsien an 25 Personen durch, die innerhalb von 20 Tagen nach der mRNA-Impfung starben. Die Ergebnisse werden in einer Veröffentlichung mit dem Titel „Autopsy-based histopathological characterization of myocarditis after anti-SARS-CoV-2-vaccination“ (Autopsiebasierte histopathologische Charakterisierung der Myokarditis nach Anti-SARS-CoV-2-Impfung) veröffentlicht.
Bei vier Patienten, die eine mRNA-Impfung erhalten hatten, stellten die Forscher eine akute Myokarditis fest, ohne dass eine andere signifikante Krankheit oder Gesundheitskonstellation festgestellt wurde, die einen unerwarteten Tod verursacht haben könnte. Die Todesfälle wurden durch akute Herzrhythmusstörungen verursacht, die zum Herzversagen führten und mit einer interstitiellen Myokardinvasion durch T-Zellen einhergingen. Die Auswirkungen waren vor allem auf der rechten Seite des Herzens zu beobachten, die mit Blut aus den Venen versorgt wird, das wahrscheinlich Bestandteile des Impfstoffs enthielt.
Die Autoren schlussfolgerten: „Myokarditis kann eine potenziell tödliche Komplikation nach einer mRNA-basierten Anti-SARS-CoV-2-Impfung sein. Unsere Ergebnisse können dazu beitragen, unklare Fälle nach der Impfung angemessen zu diagnostizieren und eine rechtzeitige Diagnose in vivo zu stellen, und damit den Rahmen für eine angemessene Überwachung und frühzeitige Behandlung schwerer klinischer Fälle schaffen“. Die Prävalenz der definitiven kausalen Myokarditis-Symptomatik lag bei 16 % der Todesfälle innerhalb von 20 Tagen nach der mRNA-Impfung. Aus anderen Daten wissen wir jedoch, dass Herzschäden durch die Impfung noch nach längerer Zeit zu Todesfällen mit dem Kennzeichen „plötzlich und unerwartet“ führen. Mehr …
22.12.2022: Verändertes Mikrobiom durch Lockdowns und antibakterielle Mittel. Kinder sollten regelmäßige Keimen ausgesetzt sein, damit das Immunsystem in Schwung kommt. Hygiene-Gels und Lockdowns haben dazu geführt, dass Kinder nicht mehr regelmässig mit Keimen in Berührung gekommen sind. Sind sie indes nichtpathologischen Mikroorganismen ausgesetzt, die pathogen sind, so wird das Immunsystem darauf trainiert, normal zu funktionieren und nicht übermäßig oder unnötig zu reagieren. Darüber schreibt der Arzt Dr. Joseph Mercola im Medienportal The Defender. Bereits im November hatte die Zeitschrift The Atlantic darüber berichtet, dass Kinder, die nur selten auf Keime stoßen, ein anderes Mikrobiom haben als solche, die regelmäßig mit ihnen in Kontakt kommen. Im April 2021, ein Jahr nach den weitverbreiteten Lockdowns und der obsessiven Nutzung antibakterieller Mittel, prognostizierte der Mikrobiologe Brett Finlay, dass etwa in fünf Jahren die Anzahl Kinder mit Asthma und Fettleibigkeit ansteigen werde. 1989 bereits stellte der Epidemiologe Dr. David Strachan seine «Hygienehypothese» auf. Er war der Ansicht, dass die steigende Zahl von Allergien mit der geringeren Exposition gegenüber Viren und Bakterien zusammenhängt. Seiner Meinung nach ist dies auch auf die kleineren Familien zurückzuführen, also die geringere Zahl von Geschwistern, durch die Kleinkinder normalerweise Keimen und Infektionen ausgesetzt werden. Mehr …
21.12.2022: Zwei neue Studien zeigen, dass mRNA-geimpfte Menschen ein viel höheres Risiko haben, an Covid zu erkranken als ungeimpfte Menschen. Die durch Impfung verursachte antigene Erbsünde: Sie ist real und wird immer schlimmer. Menschen, die mit mRNA-Covid-Impfstoffen geimpft wurden, haben ein mindestens doppelt so hohes Risiko, sich mit dem Coronavirus zu infizieren wie Ungeimpfte, so zwei neue Arbeiten von Forschern aus Indiana und Ohio. Schlimmer noch: Die neuere der beiden Studien, die in diesem Herbst über Omikron berichtete, ergab, dass das Risiko tatsächlich mit der Anzahl der Impfungen steigt. Bei Personen, die drei oder mehr Impfungen erhalten hatten, war die Wahrscheinlichkeit einer Infektion mehr als dreimal so hoch wie bei Personen, die keine Impfung erhalten hatten. Mehr …
Dr. Ryan Cole gibt Einblicke in den Inhalt von Covid-„Impfstoffen“. Wir wissen, dass der Inhalt von Covid-Injektionen uneinheitlich ist und von Charge zu Charge variiert. Allerdings gibt es unter unabhängigen Forschern eine Debatte über einige der Inhaltsstoffe, die in „Impfstoff“-Fläschchen zu finden sind, z. B. Graphenoxid und Nanotechnologie. Letzte Woche haben wir einen Artikel über zwei Sitzungen des Untersuchungsausschusses für internationale Verbrechen veröffentlicht, in denen Forscher beider Seiten der Debatte zu Wort kamen. Nun bringt Dr. Ryan Cole in einer Folge von The HighWire sein Wissen und seine Erfahrung in die Debatte ein. Der Amerikaner Dr. Ryan Cole ist seit 26 Jahren als Pathologe tätig. Im Laufe seiner Karriere hat er viele tausend Stunden damit verbracht, Proben unter dem Mikroskop zu untersuchen. Sein letzter Auftritt bei The HighWire war kein Interview im üblichen Stil: Del Bigtree besuchte das Labor von Dr. Cole, um aus erster Hand einen Blick unter das Mikroskop zu werfen und herauszufinden, was an den Covid-Injektionen wahr ist und was nicht, zusammen mit ungewöhnlichen Proben von postmortal geimpften Patienten. Anschließend testete Bigtree sein eigenes Blut an jeder einzelnen Covid-Injektion. Anschließend trafen sie sich im Studio von The HighWire, um die Ergebnisse im Detail zu besprechen.
Bevor wir zu seinem letzten Interview mit The HighWire kommen, eine nützliche Erklärung der unterschiedlichen Reaktionen nach einer Injektion. Dr. Cole schlug vor, warum viele Geimpfte Glück hatten, nicht durch die gefährlichen Covid-Injektionen während einer Podiumsdiskussion auf der Better Way Conference in Wien, Österreich, verletzt zu werden. Er erklärte, dass die Fläschchen vor der Verabreichung der Injektion nicht gekühlt wurden und sich die mRNA „in nichts auflöste“. Darüber hinaus variieren die Konzentrationen der mRNA zwischen den einzelnen Fläschchen aufgrund schlechter Herstellungsprozesse. Daher hat nicht jeder eine Dosis oder die gleiche Dosis mRNA erhalten. Mehr …
20.12.2022: #18 - Steigende Todeszahlen: Was vertuscht das Regime? - Paul Brandenburg; Gast: Tom Lausen. Bis zu fünf mal mehr Menschen sollen seit 2020 aus "unklaren Gründen" verstorben sein. Staatliche Stellen hätten diese Tatsachen seit langem zurückgehalten. Zu diesem Ergebnis kommt eine private Analyse von Kassenarzt-Zahlen. Sie wurde Anfang vergangener Woche von der Bundestagsfraktion der AfD vorgestellt. Seitdem überschlagen sich Regimevertreter und staatsnahe Medien mit Dementis und Angriffen sowohl gegen die Analyse wie auch ihren Verfasser, Tom Lausen. Mit ihm diskutiere ich: Was dran ist an den neuen Zahlen? Was an der Kritik? Welche Erkenntnisse ergeben sich über das Handeln des Regimes? Video …
Impfnebenwirkungen, Todeszahlen und brisante Strafanzeige: Dr. Sönnichsen im Gespräch mit Giuliani - FPÖ TV. In ihrem aktuellen Interview spricht Marie-Christine Giuliani mit Andreas Sönnichsen unter anderem über die Strafanzeige gegen die Schweizerische Zulassungs- und Aufsichtsbehörde für Arzneimittel und Medizinprodukte, Swissmedic. Diese Strafanzeige ist besonders brisant und könnte gravierende Auswirkungen auf die EMA und damit auf die EU haben. Die beiden unterhalten sich in weiterer Folge auch über Impfnebenwirkungen, Todeszahlen und Geburtenraten. Dr. Sönnichsen liefert in dem Gespräch mit Marie-Christine Giuliani wieder spannende Zahlen, Daten und Fakten und erklärt, wieso er davon abrät, Kinder die Corona-Impfung zu verabreichen. Video …
Stanford-Professor wirft Drosten, Lauterbach und Co. Machtmissbrauch vor. Zu den prominentesten Stimmen, die schon zu einem vergleichsweise frühen Zeitpunkt vor den dramatischen Folgen von Lockdowns gewarnt haben, gehörte Jay Bhattacharya. Der US-Amerikaner indischer Abstammung ist Direktor des Stanford Center for Demography and Economic of Health and Aging. Der Schwerpunkt seiner Arbeit liegt auf der Ökonomie des Gesundheitswesens. In einem „Welt“-Interview blickte Bhattacharya jetzt auf die vergangenen drei Jahre zurück und erklärte, was aus seiner Sicht alles schiefgelaufen ist. Hart ins Gericht geht der Stanford-Professor, insbesondere mit Lockdown-Hardlinern wie Karl Lauterbach und Anthony Fauci sowie dem Charité-Virologen Christian Drosten. Diesen „Anführern der wissenschaftlichen Community“ wirft er Machtmissbrauch vor, um einen politischen Willen durchzusetzen. Mehr …
Whistleblower der Pfizer-Studie deckt eventuellen weiteren Betrugsverdacht auf und wird darauf entlassen. Impfschäden in der Pfizerstudie wurden möglicherweise um das Zehnfache oder mehr unterrepräsentiert. Der Whistleblower der Pfizer-Studie, Brook Jackson, weiß von mindestens 10 Fällen von Anaphylaxie in der Pfizer-Studie, aber 0 Fälle wurden der FDA gemeldet. Das ist Betrug. Wir haben ein weiteres Beweisstück, das darauf hindeutet, dass Pfizer bestimmte lebensbedrohliche schwerwiegende unerwünschte Ereignisse um das Zehnfache oder mehr unterbewertet hat. Es wurde schon früher über den Betrug bei der klinischen COVID-Impf-Studie geschrieben. Diese Dinge werden von niemandem untersucht, und die medizinische Gemeinschaft ignoriert sie alle ohne Untersuchung. So funktioniert die Wissenschaft, denke ich. Aber Brook Jackson hat dies gerade festgestellt: Die von @pfizer gemachte Aussage dass in der klinischen Studie (C4591001) keine Fälle von Anaphylaxie festgestellt wurden, ist ebenfalls eine Lüge! Brook war an der Pfizer-Studie beteiligt. Sie informierte die FDA über die Vorgänge und wurde dann nur 6,5 Stunden nach ihrem Anruf bei der FDA entlassen. Wie kann das passieren?!?! Sie teilen der FDA vertraulich mit, dass es ein Problem gibt, und die FDA gibt Ihre Identität an den Pharmakonzern weiter, und Sie werden noch am selben Tag gefeuert?!? Wie soll das die Leute dazu ermutigen, Whistleblower zu sein?!? In der Zwischenzeit sagt die medizinische Gemeinschaft kein Wort darüber. Haben Sie irgendeine Empörung von irgendjemandem in der medizinischen Gemeinschaft darüber gesehen? Ich habe keinen Pieps gehört. So funktioniert wohl die Wissenschaft. Brook weiß persönlich von mindestens 10 Fällen von Anaphylaxie nach der Spritze. Aber Pfizer hat der FDA in der Summary Basis for Regulatory Action vom 8. November 2021 (siehe Seite 25) mitgeteilt, dass es 0 Fälle von Anaphylaxie gab: Mehr …
19.12.2022: De-Population & De-Industrialisierung - Holger Reißner. De-population durch Zell/Gen-Therapie? De-industrialisierung durch Verknappung von Energie, Nahrung und Wasser? Und Menschen werden überschüttet mit Angst vor Kriegen, angeblichen Killerviren, Blackouts und einer Fake-Klimakrise? Man fragt sich wann, man endlich aus diesem billigen Horrorfilm aufwachen wird?! Antworten auf diese Fragen hat der Autodidakt Holger Reißner. Video …
"Verkünder des Regierungsnarrativs": Wie Merkel ausgewählte Medien in der Corona-Krise einspannte. Ein neues Gutachten offenbart, wie die ehemalige Kanzlerin Angela Merkel ausgewählte Medien in der Corona-Krise einspannte. Ziel war es, die öffentliche Meinung zu beeinflussen und Druck auf möglicherweise abweichende Ministerpräsidenten auszuüben. Mehr …
15.12.2022: Impfbilanz: Todesfälle und Krebserkrankungen explodieren. KBV und Zentralinstitut verwickeln sich in Widersprüche. Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Die Pressekonferenz von Tom Lausen und Martin Sichert am vergangenen Montag hat zu teils sehr heftigen Reaktionen in Politik und Medien geführt. Der renommierte Datenexperte und der AfD-Politiker hatten auf einen sprunghaften Anstieg bei zahlreichen ICD-10-Codes hingewiesen. Diese Erkenntnisse wurden mit Daten untermauert, die von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) geliefert worden waren. Doch von eben diesen Zahlen will die KBV plötzlich nichts mehr wissen und schritt umgehend zur Selbstgeißelung. Der übermittelte Datensatz sei „möglicherweise fehlerhaft“ gewesen, so die Behauptung der KBV. Zudem seien sie von Tom Lausen falsch interpretiert worden, so der durchsichtige Versuch, den Schwarzen Peter dem Datenexperten in die Schuhe zu schieben. Freundlich unterstützt wird der Versuch, den Geist wieder in die Flasche zu bekommen, von Medien wie der „Welt“, worüber Boris Reitschuster einen separaten Artikel verfasst hat.
Parallel zur medialen Empörung hat sich Markus Bönig per E-Mail bei uns gemeldet. Der Geschäftsführer des Medizinischen Behandlungsverbundes (MBV) gehört zum Team von Tom Lausen und hat uns einen „Fakten-Booster“ mit weiteren brisanten Erkenntnissen geschickt, die wir unseren Lesern nicht vorenthalten wollen. Die AfD habe den Fokus bei besagter Pressekonferenz auf die Sterbefälle gelegt. Diese seien „hart und schrecklich“, so Bönig. Dennoch sei das Wachstum bei mehr als 500 weiteren Erkrankungen bzw. Diagnosecodes „mengenmäßig viel größer“. Der MBV-Chef weiter: „Es ist jetzt an der Zeit, diese Daten der KBV maximal auszuwalzen. Es sind die ranghöchsten Daten, die es in Deutschland gibt. Hier laufen alle Arzt-Dokumentationen von Kassenpatienten zusammen.“ Verheerende Folgen des bisher größten medizinischen Experiments an Menschen. Mehr …
Aufsehenerregende Lancet-Studie über «Long Covid» wird auf «Datenfehler» untersucht. Ein Leser stellte Unstimmigkeiten zwischen den Daten in der Studie und einer späteren Arbeit mit denselben Patienten fest. Im Januar letzten Jahres wurde in der angesehenen Fachpublikation The Lancet eine Studie über das sogenannte «Long Covid» veröffentlicht. Die Autoren gaben an, dass überlebende «Covid»-Krankenhauspatienten sechs Monate nach der «akuten Infektion» vor allem unter Müdigkeit, Muskelschwäche, Schlafstörungen, Angstzuständen oder Depressionen litten. Seitdem hat die Studie viel Aufmerksamkeit erhalten. Retraction Watch zufolge wurde sie laut dem Web of Science von Clarivate fast 1600-mal zitiert. Und Altmetric findet Verweise auf die Studie in mehreren Dokumenten der Weltgesundheitsorganisation. Wie Retraction Watch berichtet, wurde die Arbeit nun mit einem «Ausdruck der Besorgnis» versehen, während das Fachmagazin «Datenfehler» untersucht, die ein Leser ans Licht gebracht hatte. Der Beschwerde vom 24. November zufolge stellte ein Leser Unstimmigkeiten zwischen den Daten in der Studie und einer späteren Arbeit fest, in der dieselbe Patientenkohorte nach einem Jahr Nachbeobachtung beschrieben wurde. Diese Entdeckung löste eine Untersuchung aus, die noch nicht abgeschlossen ist.
Der korrespondierende Autor der beiden Studien teilte The Lancet mit, die Unstimmigkeiten seien darauf zurückzuführen, dass in der früheren Arbeit einige Variablen «versehentlich in ihrer Reihenfolge gestört wurden». Das Fachmagazin informiert: «In Anbetracht des Ausmaßes dieser Datenfehler geben wir nun eine «Expression of Concern» zu der Sechs-Monats-Studie heraus, während wir weitere Untersuchungen durchführen, einschließlich einer weiteren statistischen und klinischen Überprüfung der korrigierten Daten. Wir werden diese Mitteilung aktualisieren, sobald uns weitere Informationen vorliegen.» Dieser korrespondierende Autor, Bin Cao vom chinesischen National Center for Respiratory Medicine und dem China-Japan Friendship Hospital in Peking, hat auf eine Bitte von Retraction Watch um Stellungnahme nicht geantwortet. Das Portal merkt an, dass Cao laut einem im März letzten Jahres im Lancet Infectious Diseases veröffentlichten Profil als «führender Forscher auf dem Gebiet der Lungenentzündung und Grippe» gelte, der «maßgeblich zur Erweiterung des Wissens über Covid-19 beigetragen» habe. Neben der erwähnten Studie über hospitalisierte «Covid»-Patienten war Cao an mehreren ausschlaggebenden Studien beteiligt. Nature schreibt: «Zu Caos bahnbrechenden Papers während der Covid-19-Pandemie gehören der erste Bericht über die klinischen Merkmale von Covid-19-Patienten in Wuhan, die Beschreibung der Risikofaktoren für die Sterblichkeit erwachsener stationärer Patienten und die Ergebnisse von Studien, in denen der Einsatz von antiviralen Medikamenten, einschließlich Lopinavir-Ritonavir, zur Behandlung von Covid-19 in China getestet wurde.» Dabei ist anzumerken: Lopinavir und Ritonavir sind immunsuppressiv und hemmen die Zellreproduktion. Die Medikamente können tödliche Nebenwirkungen hervorrufen. Mehr …
14.12.2022: Buch über das Phänomen des «plötzlichen Todes». Bei jüngeren Versicherten sind die Todesfälle deutlich gestiegen, schreibt ein ehemaliger BlackRock-Fondsmanager anhand von Daten aus der US-amerikanischen Versicherungsbranche. Das Phänomen des «plötzlichen Todes» ist seit 2021 weit verbreitet. Auch der Film «Died Suddenly» des US-amerikanischen Journalisten Stew Peters befasst sich mit diesem Thema. In seinem Buch «Cause Unknown: The Epidemic of Sudden Deaths in 2021 and 2022» («Unbekannte Ursache: Die Epidemie plötzlicher Todesfälle in den Jahren 2021 und 2022») analysiert der ehemalige BlackRock-Fondsmanager Edward Dowd Daten aus der Versicherungsbranche. Diese zeigen, dass in den USA im Jahr 2021 Versicherte von Gruppenlebensversicherungen im Alter von 25 bis 64 Jahren plötzlich eine 40-prozentige Übersterblichkeit aufweisen, verglichen mit 32 Prozent in der Allgemeinbevölkerung. Und das, obwohl diese Untergruppe der Allgemeinbevölkerung in der Regel gesünder ist als andere. Darüber berichtet der Arzt Dr. Joseph Mercola im Medienportal The Defender. Mehr …
Die nächste Plandemie kommt bestimmt, denn Bill Gates beteiligt sich an neuer Pandemie-planungsübung mit führenden Vertretern aus Gesundheit, Politik und Wirtschaft. Anders als COVID soll dieses fiktive Virus eher junge Menschen und Kinder als ältere und gebrechliche Menschen befallen. Die Bill and Melinda Gates Foundation und das Center for Health Security der Johns Hopkins University veranstalteten im Oktober eine angeblich fiktive Pandemie-Übung mit dem Titel Catastrophic Contagion“. In dem von den Organisatoren veröffentlichten Video warnt ein fiktiver Nachrichtenbeitrag vor einem Virus namens Schweres Epidemisches Enterovirus-Atemwegssyndrom 2025 oder SERS 2025. Der fiktive Nachrichtensprecher fuhr fort, dass „das Virus eine schwere Pandemie auslösen könnte, wenn die frühzeitigen Eindämmungs- und Eindämmungsbemühungen nicht erfolgreich sind“. Im Gegensatz zu COVID soll dieses fiktive Virus eher junge Menschen und Kinder als ältere und gebrechliche Menschen befallen.
Auf der offiziellen Website der Organisation heißt es: „Die Übung simulierte eine Reihe von Sitzungen des WHO-Notfall-Gesundheitsbeirats, die sich mit einer fiktiven, in der nahen Zukunft angesiedelten Pandemie befassten. Die Teilnehmer beschäftigten sich mit der Frage, wie sie auf eine Epidemie reagieren sollten, die sich in einem Teil der Welt ausbreitet und zu einer Pandemie mit einer höheren Sterblichkeitsrate als COVID-19 wird, von der Kinder und Jugendliche unverhältnismäßig stark betroffen sind.“ Video und mehr
13.12.2022: Dr. Peter McCullough: Die Covid-„Impfstoffe“ sind ein US-Militärprogramm. Im Jahr 2012 begann die DARPA, die Forschungsabteilung des US-Militärs, in genkodierte Impfstoffe zu investieren, um eine Pandemie innerhalb von 60 Tagen zu stoppen. „Das Militär kam auf die Idee mit den Boten-RNA-Impfstoffen, nicht Pfizer oder Moderna – und auch nicht in Warp-Geschwindigkeit“, erklärt Dr. McCullough. „Dies ist ein militärisches Programm.“ „Die Genehmigung für den Notfalleinsatz ist ein Mechanismus, um neue Technologien schnell ins Militär zu bringen. Es ist kein Mechanismus für die Öffentlichkeit. Die erste breite Anwendung für die Öffentlichkeit erfolgte im Zusammenhang mit der Covid-19-Pandemie. Das ist der Grund, warum die FDA anscheinend keine Verantwortung dafür hat und nicht darauf reagieren kann – weil es sich um ein Militärprogramm handelt. Es hat einen militärischen Ursprung.“ Dr. Peter McCullough ist praktizierender Internist und Kardiologe und einer der prominentesten Kritiker der Covid-19-Reaktion. Er ist außerdem wissenschaftlicher Leiter von The Wellness Company. Video und mehr …
mRNA-Tote: die Realität ist politisch irrelevant. Neue Zahlen belegen seit gestern: Todesfälle mit Diagnosen wie „Plötzlich eingetretener Tod" oder „Plötzlicher Herztod“ liegen seit 2021 teilweise um ein Vielfaches höher als in den Jahren zuvor. Als Ursache drängt sich ein zumindest teilweiser Zusammenhang mit der Impfkampagne auf. Werden nun zumindest aus Vorsicht Konsequenzen gezogen? Es sieht nicht danach aus. Ein Skandal.
Der Datenanalyst Tom Lausen hat im Rahmen der politisch verordneten „Corona-Pandemie” schon mehrfach die offizielle Märchenerzählung erschüttert, sei es, dass er den Intensivbettenbetrug aufgedeckt hat oder auf die enorm hohe Zahl an Krankschreibungen aufgrund von Nebenwirkungen der fälschlicherweise „Covid-Schutzimpfungen” genannten modRNA-Injektionen hingewiesen hat. Gestern nun hat er auf einer Pressekonferenz der AfD-Bundestagsfraktion einen weiteren Datensatz der gesetzlichen Krankenkassen präsentiert, nämlich die Anzahl an Todesfällen in den letzten Jahren, denen bestimmte Diagnosecodes zugeordnet wurden. Dabei handelt es sich um die ICD-10-Codes R96.0, R96.1, R98 und R99 sowie I46.1 und I46.9, die für die Diagnosen „Plötzlich eingetretener Tod“, „Todeseintritt innerhalb von weniger als 24 Stunden nach Beginn der Symptome, ohne anderweitige Angabe“, „Tod ohne Anwesenheit anderer Personen“ und „Sonstige ungenau oder nicht näher bezeichnete Todesursachen“ sowie „Plötzlicher Herztod“ und „Herzstillstand, nicht näher bezeichnet“ stehen. Vergleicht man nun die Anzahl an Todesfällen in den letzten Jahren, die diesen Diagnosecodes zugeordnet wurden, so fällt auf, dass die Zahlen ab dem 1. Quartal 2021 teilweise um ein Vielfaches höher liegen als in allen Vorjahren, einschließlich 2020, dem Jahr des angeblichen „Pandemiebeginns“. Tatsächlich sind die Zahlen für 2020 völlig unauffällig, während sie ab 2021, also nach Beginn der „Impfkampagnen“ regelrecht durch die Decke gehen. Mehr …
Enorme Zunahme plötzlicher Todesfälle seit Anfang 2021. Ob Corona-Impfungen ursächlich mit ein Grund dafür sind, bleibt offen, da es derzeit einfach nicht sein darf. So steht fest: die Behörden erheben die nötigen Daten nicht. Bei allen Krankenversicherten, die ausserhalb des Spitals sterben, muss in Deutschland ein Haus- oder Facharzt einen Code für die Todesursache angeben. Diese Angaben fliessen bei der «Kassenärztlichen Bundesvereinigung» (KBV) zusammen. Der Datenanalyst Tom Lausen hat sie ausgewertet. Dabei richtete er sein Augenmerk auf sechs Diagnosecodes, die einen plötzlichen und unerwarteten Todesfall beschreiben und die auch die zuständige deutsche Behörde beim Beurteilen der Impfstoffsicherheit heranzieht. Im ersten Corona-Jahr 2020 stellten die Ärzte demnach bei etwa 24’000 Menschen einen plötzlichen und unerwarteten Tod fest. Mit Beginn des Jahres 2021 stieg die Anzahl solcher plötzlicher Todesfälle jäh an: Rund 57’000 Menschen starben im Jahr 2021 unerwartet. Auch Anfang 2022 weiterhin viele plötzliche Todesfälle. Der Anstieg ist massiv: Während die Anzahl plötzlicher Todesfälle von Anfang 2016 bis Ende 2020 nur langsam zunahm, von circa 4’300 auf etwa 6’300, stieg sie im ersten Quartal 2021 plötzlich stark an, auf über 15’000 Menschen. «Der hohe Anstieg der Todesfallzahlen unklarer Todesfälle ist so herausragend, dass er einer Erklärung bedarf», sagt Lausen. Die sprunghafte Zunahme plötzlicher Todesfälle von einem Quartal auf das andere um das durchschnittlich 2,4-Fache ist augenfällig – und hält bis ins erste Quartal 2022 an, dem letzten Quartal, von dem Lausen die Daten von den deutschen «Kassenärztlichen Bundesvereinigung» erhalten hat. Mehr …
12.12.2022: Historische Offenlegung zur Impfstoffsicherheit – Pressekonferenz mit Tom Lausen in Berlin. Die Daten von 72 Millionen Kassenversicherten sprechen eine sehr klare Sprache. Eines ist schon jetzt sicher, das Paul-Ehrlich Institut, welches für die Impfstoffsicherheit hätte sorgen müssen, hat ein riesiges Problem. Diese Daten sind eine historische Offenlegung des Versagens des PEI. Pressekonferenz zu den ploetzlichundunerwartet Todesdaten der Kassenärzte KBV . Datenanalyst Tom Lausen hat ausgewertet und präsentiert erschreckende Zahlen. Mehr …
Beweis auf Eis. Wie gefrorenes Blut zur Aufklärung von Impfschäden beitragen kann. Schwere bis todbringende Nebenwirkungen nach der Behandlung mit den Covid-19-Vakzinen werden inzwischen zwar nicht länger verleugnet. Zur Zahl der Fälle, zu möglichen Zusammenhängen zu Übersterblichkeit und Geburtenrückgang schweigen sich Politik, Behörden und Leitmedien allerdings weiterhin aus. Und wer Entschädigung für eigenes Leid oder den Verlust eines Angehörigen durchsetzen will, steht in aller Regel auf verlorenem Posten. Aber die Lage könnte sich demnächst bessern. Elke Austenat, Spezialistin im Bereich Diabetologie, beleuchtet im Interview mit den NachDenkSeiten neue Verfahren zum Nachweis von Impfschäden – bei Verstorbenen und Lebenden. Betroffene ermuntert sie, Blut konservieren zu lassen, mit dem sich vielleicht schon in naher Zukunft belegen lässt, dass sie Opfer der Spritze geworden sind. Mit ihr sprach Ralf Wurzbacher. Podcast und mehr …
Hat Big Pharma die evidenzbasierte Medizin an sich gerissen? Der Kardiologe Dr. Aseem Malhotra zeigt auf, dass Big Pharma eine Pandemie von falsch informierten Ärzten geschaffen hat, die unwissentlich Patienten geschädigt und falsch informiert haben. Video (english) und mehr …
08.12.2022: Forschungs-Team findet schwerwiegende Protokollabweichungen bei den 170 Patienten, auf denen die Notfallgenehmigung für den Covid-Impfstoff basiert. Die große Lüge: 95 % Impfstoff-Wirksamkeit. Mit dem Beginn der Operation Warp Speed im Jahr 2020 erhielten die Verantwortlichen von Pfizer grünes Licht, um die erforderlichen Daten zu erhalten, die die Genehmigung, Zulassung und schließlich die Einführung eines Impfstoffs für COVID-19 rechtfertigen würden. Ein Forscherteam hat damit begonnen, aufzudecken, wie weit Pfizer gegangen ist, um die angestrebten Daten zu erreichen, sodass das Unternehmen schnell mit einer Wirksamkeitsrate von 95 % prahlen konnte. Während Pfizer davon ausging, dass ihre Protokolle und Daten für den größten Teil unserer Lebenszeit unter ihrer strengen Kontrolle bleiben würden, entschied ein Richter anders. Als die Pfizer-Dokumente Anfang dieses Jahres auf richterliche Anordnung hin freigegeben wurden, begannen Dr. Naomi Wolf und Steve Bannon mit einem riesigen Unternehmen, um professionelle Freiwillige zu finden, die die von der FDA freigegebenen Daten analysieren sollten. Innerhalb weniger Wochen wurde das War Room/DailyClout Pfizer Documents Analysis Team unter der Leitung von Amy Kelly gegründet. Im vergangenen Jahr hat DailyClout Dutzende von Berichten über ungeheuerliche Beispiele veröffentlicht, in denen Pfizer im Besitz von dokumentierten Daten war, die der Öffentlichkeit hätten zugänglich gemacht werden müssen, aber aktiv vertuscht oder ignoriert wurden. Jeyanthi Kunadhasan, MD, FANZCA; Ed Clark, MSE; und Chris Flowers, MD von Team 3 haben Monate damit verbracht, die Details der Studienteilnehmer zu durchforsten, um zu verstehen, wie Pfizer zu der Schlussfolgerung kam, dass der COVID-19 mRNA-Impfstoff eine 95%ige Wirksamkeit aufweist. Mehr …
07.12.2022: Wissenschaftler auf der ganzen Welt diskutieren über die Entdeckung von Nanotechnologie in COVID-Impfstoffen und seltsamen Strukturen im Blut der Geimpften. Vor etwas mehr als einer Woche veranstaltete das International Crimes Investigative Committee („ICIC“) unter der Leitung von Dr. Reiner Fuellmich und Dr. Mike Yeadon eine Diskussion mit vier Experten über Nanotechnologie und selbstorganisierende Strukturen in mRNA-Injektionen. Die Expertenrunde bestand aus Dr. David Nixon, Dr. Ana Maria Mihalcea, Karen Kingston und Shimon Yanowitz.
Gestern veranstaltete ICIC Dr. Fuellmich eine zweite Diskussion, die an die erste anknüpfte, um mit Holger Reißner und Klaus Retzlaff zu diskutieren, was es mit den beobachteten Phänomenen und Strukturen im Blut von Menschen auf sich hat, die eine mRNA-Injektion erhalten haben. Wie den meisten bekannt sein dürfte, kam es vor ein paar Wochen zu einer Spaltung des Corona-Untersuchungsausschusses. Es ist nicht unser Ziel, hier auf Einzelheiten einzugehen. Wenn Sie die Ereignisse nicht verfolgt haben, können Sie mit den Einzelheiten beginnen, die HIER dokumentiert sind. Als Reaktion auf die „bösartigen und verräterischen Angriffe“ gegen ihn hat Dr. Fuellmich den Kampf aufgenommen und das ICIC gegründet.
Nanotechnologie: Selbstorganisationsstrukturen bei mRNA-Injektionen. Mithilfe der Dunkelfeldmikroskopie hat Dr. Nixon Blutproben von Menschen untersucht, denen mRNA-basierte Substanzen injiziert wurden, und erklärt die Ergebnisse mit entsprechenden Bildern. Es zeigen sich kristalline, unnatürliche Strukturen, die sich bei weiterer Betrachtung verändern und Merkmale einer Art Nano- oder Mikrotechnologie aufweisen. Dr. Mihalcea beschäftigt sich intensiv mit den Inhaltsstoffen der Covid mRNA-Substanzen. Insbesondere auch mit dem so genannten „Shedding-Effekt“, von dem man annimmt, dass schädliche Ausscheidungen von „geimpften“ Menschen auf „ungeimpfte“ übertragen werden können. Kingston, dessen Forschungsinteressen neben der Toxikologie und der Analyse klinischer Daten auch die Inhaltsstoffe der covid mRNA-Substanzen umfassen, beklagt, dass alle Maßnahmen für ein funktionierendes Qualitätssicherungsmanagement bei der Verabreichung einer sogenannten neuartigen „Impfung“ an Milliarden von Menschen weltweit versagt haben und nach der ohnehin schlechten Datenlage immer noch nicht umgesetzt werden. Für den Elektroingenieur Shimon Yanowitz haben die Ergebnisse seiner Forschung gezeigt, dass es sich um eine Art Mikrotechnologie handelt, da sich die injizierten Substanzen im menschlichen Körper seltsam verändern und Eigenschaften elektronischer Schaltkreise aufweisen. Beunruhigend ist auch, dass die in den Substanzen gefundenen Lipid-Nanopartikel als „technische Geräte“ zugelassen wurden, wie Karen Kingston berichtet. Nachfolgend finden Sie eine Liste einschlägiger Artikel, die bereits zu diesen Themen veröffentlicht wurden, um den Hintergrund zu verdeutlichen. Mehr …
Entsetzt über das, was ich gesehen habe“: COVID wurde gentechnisch verändert, sagt ein US-Wissenschaftler, der im Labor in Wuhan gearbeitet hat. Dr. Andrew Huff, ein Epidemiologe und ehemaliger Vizepräsident der EcoHealth Alliance, der am Wuhan Institute of Virology gearbeitet hat, sagt, dass das Virus durch Chinas gain-of-function-Experimente gentechnisch verändert wurde. Ein amerikanischer Wissenschaftler, der in einem Forschungslabor in Wuhan, China, gearbeitet hat, hat behauptet, dass das neuartige Coronavirus ein „gentechnisch hergestellter Erreger“ war, der aus der von den USA finanzierten Einrichtung entwichen ist. Dr. Andrew Huff, Epidemiologe und ehemaliger Vizepräsident der EcoHealth Alliance, hat dies in seinem Buch „The Truth About Wuhan“ aufgedeckt, in dem er die Pandemie als „größtes Versagen der US-Geheimdienste seit 9/11“ bezeichnet. In seinem Buch sagt Huff, dass das COVID-19-Virus durch die von der US-Regierung finanzierten „gain-of-function“-Experimente Chinas – die die Funktionsweise eines Organismus verändern – gentechnisch verändert wurde, wie The Sun berichtete. Er sagte, dass EcoHealth dem Wuhan Institute of Virology jahrelang die besten existierenden Methoden beigebracht hat, um Fledermaus-Coronaviren so zu verändern, dass sie andere Arten angreifen“, und dass China sich bewusst war, dass es sich um einen gentechnisch veränderten Erreger handelt“. Die US-Regierung trägt die Schuld für die Weitergabe gefährlicher Biotechnologie an die Chinesen“, sagte er der „Sun“. „Ich war entsetzt über das, was ich sah. Wir haben ihnen einfach Biowaffentechnologie ausgehändigt.“ Huff behauptete, dass Chinas Gain-of-Function-Experimente mit mangelhaften Kontrollmaßnahmen durchgeführt wurden, was zu dem Leck im Labor in Wuhan führte. „Die EcoHealth Alliance und die ausländischen Labors verfügten nicht über angemessene Kontrollmaßnahmen, um eine ordnungsgemäße Biosicherheit und ein angemessenes Risikomanagement zu gewährleisten, was letztlich zu dem Leck im Labor des Wuhan Institute of Virology führte“, schrieb er in seinem Buch. Mehr …
06.12.2022: Versteckt im verborgenen – Der Laborursprung von SARS-CoV-2 wurde 2015 veröffentlicht. Eines der auffälligsten Merkmale der korrupten Pandemiebekämpfung ist, dass die unzähligen Elemente von Betrug, Täuschung, Vergehen, Verfassungswidrigkeit und fahrlässiger Tötung NICHT verschwiegen werden. Da diese kriminellen Elemente nicht von den Mainstream-Medien berichtet werden, bleiben sie den meisten Menschen unbekannt. Wie Kieselsteine, die auf einen frisch gemähten Rasen geworfen werden, sind sie nicht sofort sichtbar, wohl aber für jeden, der etwas genauer hinschaut. Das ist kein wirkliches Verschweigen; es geht nur darum, nicht auf etwas aufmerksam zu machen. Dennoch führen solche systematischen Auslassungen zu Unwissenheit bei denjenigen, die daran gewöhnt sind, ihre Informationen aus den Mainstream-Medien zu beziehen. Diese Unwissenheit wird durch den Konsum der täglichen Mainstream-Nachrichten noch verstärkt, wodurch das Bewusstsein für eine bestimmte Geschichte, die sich über einen längeren Zeitraum entwickelt, verringert wird. Eine verblüffende Form dieser Täuschung durch Unterlassung ist es, wenn Beamte, Wissenschaftler und die Medien so tun, als würden sie extrem schädliches und sogar kriminelles Verhalten nicht bemerken, das für jeden, der sich die Mühe macht, hinzuschauen, erkennbar ist. Beamte und Reporter haben keine Ausrede, nicht hinzusehen, denn es ist ihre Aufgabe, hinzusehen. Ihr Versäumnis ist vergleichbar mit der Entscheidung eines Polizeiermittlers, sich eine Videoüberwachungsaufzeichnung einer Bank nicht anzusehen, die gerade von einem Mann ausgeraubt wurde, der keine Maske trug. Diejenigen, die gefährliche und sogar kriminelle Handlungen begangen haben, können sich auf diese Weise im Verborgenen halten. Mehr …
05.12.2022: Big Pharma möchte Ihre DNA. Der 300-Millionen-Dollar-Deal von 23andMe mit GlaxoSmithKline ist nur die Spitze des Eisbergs. 23andMe hat schon immer geplant, den Zugang zur DNA seiner Kunden zu verkaufen – eine Tatsache, die das Unternehmen nicht gerade geheim gehalten hat. Als der DNA-Testdienst des Unternehmens 2007 an den Start ging, bezeichnete Wired das Bestreben, einen „Datenschatz anzuhäufen … um die Forschung voranzutreiben“, als einen „wichtigen Teil des 23andMe-Geschäftsplans“. Die Mitbegründerinnen Anne Wojcicki und Linda Avey erklärten gegenüber dem San Francisco Chronicle, dass der Verkauf von Kits nur der erste Schritt sei. „Langfristig geht es hier nicht darum, mit dem Verkauf von Kits Geld zu verdienen, auch wenn die Kits unerlässlich sind, um die Basisdaten zu erhalten“, sagte ein Vorstandsmitglied von 23andMe 2013 gegenüber Fast Company. „Sobald man die Daten hat, wird [das Unternehmen] tatsächlich zum Google der personalisierten Gesundheitsfürsorge.“ Die Ankündigung dieser Woche, dass GlaxoSmithKline 300 Millionen Dollar in 23andMe investiert und die anonymisierten, aggregierten Kundendaten des DNA-Unternehmens für die Arzneimittelforschung nutzt, entspricht also genau dem langfristigen Geschäftsplan. So viel Geld verdient man nicht mit dem Verkauf von 99-Dollar-Spuck-Kits. Mehr …
Wird ein Schweizer Gerichtsprozess wegen Impfschäden die weltweite Entwicklung umkehren? Im Namen von sechs Personen, die durch die Covid-Impfung geschädigt worden sein sollen, wurde Strafanzeige gegen die Schweizer Arzneimittelbehörde eingereicht. Ein Team von Anwälten und Wissenschaftlern hat ein umfangreiches Beweisgutachten erstellt und rund 1.200 Beweismittel öffentlich zugänglich gemacht. Sie argumentieren, dass Swissmedic ein Risiko für die öffentliche Gesundheit geschaffen hat, das das von SARS-CoV-2 deutlich übersteigt. Sie machen geltend, dass die Behörde die neuen Gentherapeutika zugelassen hat, obwohl die gesetzlich geforderten Mindeststandards nie erfüllt wurden. Sie berufen sich auf fehlende Beweise für die Wirksamkeit der Impfstoffe, auf das Versäumnis, die mit der Zulassung verbundenen Risiken zu minimieren, und auf den mangelnden Schutz der Gesundheit der Konsumenten. Infolgedessen, so der Vorwurf, wurde die Öffentlichkeit durch unvollständige und unwahre Informationen über das tatsächliche Nutzen-Risiko-Verhältnis der sogenannten Impfung irregeführt. Die Strafanzeige wurde am 14. Juli 2022 eingereicht, doch die Behörden haben darauf nicht reagiert. Daraufhin hielten die Anwälte am 14. November, also vier Monate später, eine Pressekonferenz ab. Video und mehr
Anthony Fauci hat 7 Millionen Tote auf dem Gewissen, wir haben ihn auf frischer Tat ertappt. US-Senator Rand Paul hat erklärt, dass der prominente Immunologe Anthony Fauci direkt für die Finanzierung gefährlicher Forschungen verantwortlich ist, die zu Millionen von Todesfällen geführt haben. Er wird damit nicht durchkommen, betonte Paul. Auf Fox News sagte der Senator, dass Fauci einen großen Fehler gemacht habe, indem er die Funktionsgewinnforschung in einem totalitären Land finanziert habe. Der Immunologe finanzierte Forschungen, die es ihnen ermöglichten, Superviren zu schaffen, die höchstwahrscheinlich freigesetzt wurden und sieben Millionen Todesfälle verursachten, so Paul. Das sei dasselbe wie der Befehl zur Tötung von Millionen von Menschen, argumentierte der Senator. Video und mehr …
04.12.2022:
03.12.2022: CDC-Daten zeigen: Menschen, die Covid-Shots erhalten haben, machen Mehrheit der COVID-19-Todesfälle aus. Daten aus anderen Ländern bestätigen diesen Befund. Das berichtet die «Epoch Times» unter anderem unter Berufung auf die «Washington Post». «Daten der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) zeigen, dass geimpfte und geboosterte Personen den Grossteil der Covid-19-Todesfälle im August ausmachten», so die Epoch Times in einem aktuellen Bericht. Demnach sind von den insgesamt 6512 Todesfällen im August dieses Jahres knapp 60 Prozent der Todesfälle auf «geimpfte» oder geboosterte Personen zurückzuführen. Dies scheine ein Zeichen für einen wachsenden Trend zu sein, bei dem «Geimpfte» zunehmend die Mehrheit der Covid-19-Todesfälle ausmachen, so Marina Zhang, Medizinredakteurin in New York für die Epoch Times. Mehr …
02.12.2022: Israelischer Journalist: Die ganze Welt wurde mit gefälschten Daten in die Irre geführt. Als der Coronaimpfstoff 2021 auf den Markt kam, gab es in Israel kein System zur Erfassung von Nebenwirkungen. Und das, während der Rest der Welt bei der Impfpolitik auf israelische Daten angewiesen war. Die israelische Gesundheitsjournalistin Yaffa Shir-Raz erklärte gegenüber Rebel News, dass „Israel das Labor von Pfizer war“ und dass die Entscheidung der US-Arzneimittelbehörde FDA, die Auffrischungsimpfung zu genehmigen, auf israelischen Daten beruhte. „Aber was die Welt nicht weiß, ist, dass Israel in dem Jahr, als die Bevölkerung zwei oder sogar drei Dosen erhielt, kein funktionierendes Überwachungssystem hatte“, sagte sie. Video und mehr …
Was ist wahr am Corona-Narrativ? | Von Mike Yeadon Podcast
01.12.2022: US-Behörde CDC wusste, dass die Covid-Impfung Herzprobleme verursacht, hielt aber den Mund. Agentur kämpft immer noch um die Geheimhaltung der Daten. CDC-Daten, die per Gerichtsbeschluss veröffentlicht wurden, zeigen, dass Mitarbeiter des Gesundheitswesens und andere Personen, die als erste mit dem mRNA-COVID-Impfstoff geimpft wurden, eine außerordentlich hohe Komplikationsrate aufwiesen. Die von der CDC zurückgehaltenen Daten zeigen, dass von denjenigen, die als erste geimpft wurden, jeder Dritte ärztliche Hilfe benötigte, in der Schule oder bei der Arbeit fehlte oder nicht in der Lage war, „normale tägliche Aktivitäten durchzuführen“. Die CDC sammelte die Daten mithilfe von V-safe, das von der Behörde als „Smartphone-basiertes Tool, das Textnachrichten und Webumfragen verwendet, um personalisierte Gesundheits-Check-Ins nach einer COVID-19-Impfung zu bieten“ beschrieben wird. Das Informed Consent Action Network hat die Daten im Rahmen einer laufenden Klage nach dem Informationsfreiheitsgesetz gegen die CDC erhalten. Bezeichnenderweise versäumte es V-safe, Brustschmerzen und andere Herzsymptome, die auf Myokarditis und Perikarditis hinweisen könnten, in die Kontrollkästchen der Umfrage aufzunehmen.
Im Juni 2021, mehr als sechs Monate nach der Einführung des Impfstoffs, fügte die FDA den Informationsblättern zu den Impfstoffen von Pfizer und Moderna eine Warnung vor einem erhöhten Risiko für Myokarditis, einer Entzündung des Herzmuskels, und Perikarditis, einer Entzündung des Gewebes, das das Herz umgibt, hinzu. In der Umfrage konnten solche Symptome in das Feld „Sonstiges“ des Formulars eingetragen werden, aber die Auslassung der Kontrollkästchen erschwerte die Standardisierung der Daten. Außerdem versucht ICAN immer noch, die CDC dazu zu bringen, die schriftlichen Daten herauszugeben, sagte der Anwalt der Organisation, Aaron Siri, gegenüber Just the News. Mehr …
Norwegen: Impfstoffforscher WARNEN vor dem Booster. Wir erleben jetzt eine Kehrtwende nach der anderen. Es ist noch nicht lange her, dass uns gesagt wurde, wir sollten eine Auffrischung nach der anderen einnehmen, scheinbar bis ins Unendliche. Stärkt euer Immunsystem, hieß es. In meinem letzten Substack-Artikel habe ich darüber geschrieben, wie führende norwegische Ärzte erklärt haben, dass sie die Auffrischungsimpfungen nicht einnehmen werden, weil ihrer Meinung nach bei jungen Menschen die Nebenwirkungen den Nutzen überwiegen könnten. Jetzt hat ein Professor und Impfstoffforscher an der Universität Oslo, eine Warnung vor der Impfung, ausgesprochen und erklärt, dass Menschen unter 65 Jahren, die nicht zu einer Risikogruppe gehören, keine vierte Impfung benötigen.
Solange Sie nicht über 65 Jahre alt sind oder zu einer Risikogruppe gehören, ist eine vierte Dosis nicht erforderlich. Alle Daten, die wir haben, weisen eindeutig in eine Richtung: Wenn Sie keine Grunderkrankung haben, dann bringt Ihnen die vierte Dosis nichts… Es sollte auch gesagt werden, dass für die jüngere Bevölkerung, die ein geringes Risiko für eine schwere Covid-Erkrankung hat, eine hohe Schwelle für die Empfehlung von mehr Dosen gelten sollte“, sagt Gunnveig Grødeland. Sogar der Abteilungsleiter des Norwegischen Instituts für öffentliche Gesundheit (NIPH) warnt vor der Impfung junger Menschen. Für die Jüngsten in der Altersgruppe der 18- bis 64-Jährigen ist der Nutzen einer weiteren Dosis am geringsten, und deshalb können negative Auswirkungen wie Menstruationsstörungen bedeuten, dass der Nachteil größer ist als der Nutzen“, sagt Are Stuwitz Berg vom NIPH. Mehr …
30.11.2022: Der genetische Mechanismus, durch den die COVID-mRNA-Impfstoffe die intravaskulären Wucherungen verursachen, die in dem Dokumentarfilm „Plötzlich gestorben“ zu sehen sind. Elon Musks neue Twitter-Plattform fördert DiedSuddenly, einen abendfüllenden Film über die intravaskulären Wucherungen, über die der mutige John O’Looney, ein Bestattungsunternehmer in Großbritannien, zuerst berichtete und über die Patricia Harrity im Expose im Januar 2022 berichtete. Hier in Deutsch zu finden. Youtube hostet die Produktion nicht, was die beste Referenz ist, die ich für den Film geben kann. Twitter hostet ihn, was die beste Referenz ist, die ich für ihre neuen Plattformregeln geben kann. Elon hat 44 Milliarden Dollar für das Privileg gezahlt, Twitter zu nutzen, um wissenschaftliche Erkenntnisse voranzutreiben, anstatt politische Unterdrückung durchzusetzen – ein Privileg, das die Europäische Union ihm mit ihrer eigennützigen und falschen Definition von Hassrede verweigern will. Im Gegenzug ist es mir ein Vergnügen, die 64-Milliarden-Dollar-Frage zu beantworten: Was ist die Ursache für die gummiartigen Blutgerinnsel, die so viele Einbalsamierer jetzt bei plötzlich verstorbenen Menschen jungen und mittleren Alters finden? Mehr …
29.11.2022: Covid-Zusammenfassung (von Paul Craig Roberts). Liebe Leserinnen und Leser, ich habe Sie in den vergangenen Jahren mit genügend Informationen versorgt, damit Sie wissen, dass das Covid-Virus nicht die Bedrohung war, als die es dargestellt wurde, und dass der „Impfstoff“ weder wirksam noch sicher war. Das Covid-Virus stammte nicht aus einer Fledermaushöhle, sondern wurde mit NIH-Mitteln zunächst an der Universität von North Carolina und dann in Wuhan, China, entwickelt. Die „Pandemie“ war eine Inszenierung für Profit, Macht und, wie die durch den „Impfstoff“ verursachten Todesfälle, Behinderungen, Unfruchtbarkeit und Totgeburten zeigen, zur Reduzierung der Bevölkerung. Ob beabsichtigt oder nicht, die mRNA-„Impfstoffe“ sind in Wirklichkeit Biowaffen.
Die durch Gerichtsbeschluss freigegebenen Pfizer-Dokumente zeigen, dass Pfizer bei seinen Tests im Voraus wusste, dass der „Impfstoff“ Fehl- und Totgeburten, Herzprobleme, neurologische Probleme und Tod verursacht. Dennoch schufen das Unternehmen und die für den Schutz der öffentlichen Gesundheit zuständigen Behörden ein Klima der Angst, das auf der Lüge beruhte, es gäbe keine Behandlungsmöglichkeiten, und injizierten 70 % der US-Bevölkerung eine nicht getestete Substanz mit einer „Notfallgenehmigung“. Im Klartext: Die Pharmaunternehmen, die NIH, die CDC, die FDA, die WHO, die Politiker, die Institute, die medizinischen Gesellschaften und die Ärztekammern haben einen Großteil der US-Bevölkerung mit Angst und Vorschriften dazu gezwungen, russisches Roulette mit einem „Impfstoff“ zu spielen, der ihr Leben beenden oder zerstören könnte.
Trotz dieses ungeheuren Verbrechens werden bisher nur zivilrechtliche Klagen zur Rechenschaft gezogen. War dieses enorme Übel lediglich ein Fehler? Ganz und gar nicht. Wie aus den Pfizer-Dokumenten hervorgeht, die Pfizer 75 Jahre lang unter Verschluss halten wollte, wussten die Pharmakonzerne von der übergroßen Gefahr des „Impfstoffs“. War der Impfstoff als Maßnahme zur Bevölkerungsreduzierung gedacht? Die Indizien sprechen eindeutig dafür. Die jahrzehntelange Agitation für die Bevölkerungsreduzierung durch Bill Gates und eine Reihe von Eliten und Organisationen sowie die über ein Jahrzehnt andauernde Forschung zur Entwicklung des Covid-Virus deuten darauf hin, dass der „Impfstoff“ eine Absicht verfolgte, die nicht zugegeben wird, aber wir werden die Beweise niemals erfahren, wenn nicht jemand gesteht. Mehr …
28.11.2022: Nanotechnologie: Selbstorganisierende Strukturen in mRNA Injektionen. In dieser Folge von ICIC führt Dr. Reiner Fuellmich mit Co-Moderator Dr. Mike Yeadon ein aufschlussreiches Gespräch mit vier Experten zu diesem brisanten Thema. Mittels Dunkelfeldmikroskopie untersucht Dr. David Nixon Blutproben von Menschen, die mRNA-basierte Substanzen injiziert bekamen und erläutert die Ergebnisse mit entsprechendem Bildmaterial. Es zeigen sich kristalline, unnatürliche Strukturen, die sich in weiterer Beobachtung verändern und Merkmale einer Art Nano- oder Mikrotechnologie aufweisen.
Dr. Ana Maria Mihalcea beschäftigt sich intensiv mit den Inhaltsstoffen der Covid-mRNA-Substanzen. Insbesondere auch mit dem so genannten „Shedding-Effekt“ von dem angenommen wird, dass schädliche Ausscheidungen von „Geimpften“ auf „Ungeimpfte“ übertragen werden können.
Karen Kingston, die sich unter anderem mit Toxikologie und der Analyse klinischer Daten sowie den Inhaltsstoffen der Covid-mRNA-Substanzen befasst moniert, dass alle Maßnahmen hinsichtlich eines funktionierenden Qualitätssicherungsmanagements bei der Vergabe einer so genannten neuartigen „Impfung“ an Milliarden Menschen weltweit versagt haben und nach der bereits jetzt vorliegenden schlechten Datenlage immer noch nicht umgesetzt werden.
Für Elektrotechnik-Ingenieur Shimon Yanowitz haben die Ergebnisse seiner Untersuchungen gezeigt, dass es sich um eine Art Mikro-Technologie handelt, da sich die injizierten Substanzen im menschlichen Körper merkwürdig verändern und Merkmale von elektronischen Schaltkreisen aufweisen. Beunruhigend ist ebenfalls, dass die in den Substanzen vorkommenden Lipid-Nanopartikel als „technische Geräte“ zugelassen wurden, wie Karen Kingston berichtet. Video und mehr …
27.11.2022: Impffolgen und Exzessmortalität: Bewusste Verschleierung. Dem Thema „Unerwünschte Folgen der Corona-Impfung“ und der Frage „Werden alle Fälle erfasst?“ stellen sich inzwischen auch Lokalzeitungen wie etwa die „Badischen Zeitung” (BZ) vom 25. November – und das sogar auf einer ganzen Seite. Inzwischen merken anscheinend auch die schlafmützigen „Qualitätsmedien“, dass da irgendwas im Busch ist. Doch sie täuschen ihre Leser auch weiterhin; zum Beispiel im konkreten Fall mit der Aussage: „In der Regel bewirken Corona-Impfungen das, was sie bewirken sollen.“ Nein, das bewirken sie nicht. Und es ist nicht so, wie es aussieht. Die Impfungen schützen eben nicht davor, sich und andere anzustecken. Die unzähligen Krankheitsausfälle in allen Branchen gehen inzwischen fast alle auf das Konto von Geimpften. Weit weniger Erkrankungen werden von und bei jenen registriert, die noch keinen Stich haben. Um diese Tatsachen zu verschleiern, veröffentlicht das RKI seit Mitte Oktober nur noch die Test-Positiven, nicht mehr die am Virus tatsächlich Erkrankten. Zuvor konnte man in einem Balkendiagramm (immer unten in Gelb zu erkennen) die Personenzahl mit (fast immer sehr leichten bis milden) „Symptomen” ablesen: Zuletzt waren das rund 12.000 von 84 Millionen Einwohnern, 0,014 Prozent der Test-Positiven – eine „fürchterliche Pandemie”? Mehr …
Dr. Michael Yeadon beschuldigt Kollegen der Verbrechen gegen die Menschlichkeit wegen der Impfungen (english – deutscher Untertitel)
Washington Post: Mehrzahl der „Covid-Toten“ geimpft. In der „Washington Post“ erschien am 23.11.2022 eine Analyse von Daten des amerikanischen „Centers For Disease Control“ (CDC) mit einem „erstaunlichen“ Ergebnis: Die Mehrzahl der sogenannten Covid-Toten in den USA war geimpft. Normalerweise wäre das eine Sensationsmeldung. Nicht so in diesem Fall. Die Analyse in der „Washington Post“ erweckt stilistisch eher den Eindruck, als sei sie erschienen, damit sie von möglichst wenigen Lesern zur Kenntnis genommen werden soll. Die Auswertung der CDC-Daten wurde geleitet von Cynthia Fox, der Vizepräsident der „Kaiser Family Foundation“. Diese private Stiftung besteht seit 1948 und betreibt eigene Forschung zu Themen der Gesundheitspolitik, um sie Politikern, Medien, Gesundheitsunternehmen und der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. Ihr Jahresumsatz betrug zuletzt knapp 54 Mio. Dollar. Beheimatet ist die „Kaiser Family Foundation“ in Menlo Park/Kalifornien. Durchgeführt wurde die Datenauswertung für „The Health 202“, einen täglichen Newsletter zu Gesundheit & Politik, der von der „Washington Post“ versendet wird. Mehr …
Neues Gutachten von Dr. Traindl: „Masken sind ein Mittel zur Verbreitung irrationaler Angst.“ Ing. Dr. Helmut Traindl, Geschäftsführer der Traindl-consult, veröffentlichte am 20. Oktober 2022 ein neues Gutachten zur „Unwirksamkeit von Masken als Virenschutz und gesundheitsschädigende Auswirkungen“. Auf 191 Seiten legt er ausführlich den Stand der Wissenschaft dar. Nun stellt sich die Frage, welcher „Nutzen“ diesen, von Traindl erwähnten Risiken überhaupt noch entgegensteht. Finden Sie die Antwort in dieser Sendung. Video und mehr …
26.11.2022: Corona-Lage: Impf-Massentötung? Alles kommt ans Licht! Die Lügen fliegen auf und das Ausmaß der Vernichtung wird sichtbar. In dieser aktuellen Sendung versucht Stefan Magnet die aktuelle CORONA LAGE zusammenzufassen. Es geht vor allem um das Ausmaß der Verwüstung, während es in früheren Sendungen um die aktuellen Zwangsmaßnahmen geht. „Die Lage ist gut, weil die Corona-Lügen auffliegen. Und gleichzeitig wieder sehr schlecht, weil das Ausmaß der Vernichtung viel schlimmer ist, als befürchtet.“ So leitet AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet seine aktuelle Sendung CORONA-LAGE AUF1 am 26. November 2022 ein. Massensterben, dramatischer Einbruch bei den Geburten, Bevölkerungs-Reduktion – wie im Krieg. Und die Lügenmedien und Systempolitiker halten eisern an ihrer Pandemie fest. Es ist noch nicht vorbei und sie haben längst vorgesorgt, sodass die globale Agenda hin zur Weltregierung weitergehen kann. Dazu gehört die totale digitale Kontrolle, die 2023 erweitert wird, und die Ausweitung der mRNA-Gentechnik auf alle anderen Impfstoffe. Video und mehr …
Die geimpften Ungeimpften zur Fälschung der Wirksamkeit der Impfstoffe. (Dr. Peter F. Mayer.) Seit der ersten Veröffentlichung von Zahlen zur angeblichen Wirksamkeit der neuen gentechnischen Impftechnologie im November 2020 wird mit Auslassungen von klar widersprechenden Daten gearbeitet. Der Trick ist relativ einfach. Man sucht sich eine Periode, wo bei Geimpften weniger Erkrankungen auftreten als bei Ungeimpften und lässt alle Perioden aus, bei denen es umgekehrt ist. In einer aktuellen dänischen Studie wird der Trick mit diesem Satz ganz offen erklärt: „Der Zeitraum zwischen dem Erhalt der ersten Impfstoffdosis und 13 Tagen nach Erhalt der zweiten Dosis wurde von den Analysen ausgeschlossen.“ Warum muss man das machen? Ganz einfach: Das Immunsystem wird durch die verspritzten Lipid-Nanopartikel sowie den darin enthaltenen mRNA-Bauanleitungen und den daraus hergestellten Spike-Proteinen massiv belastet und unterdrückt. Damit steigt die Gefahr von Infektionen, die vom geschwächten Immunsystem nicht abgewehrt werden können, es kommt zu Covid und teils schweren Nebenwirkungen. Es handelt sich dabei um einen Zeitraum von mindestens 5, in der Regel aber eher von 8 Wochen, denn zwischen erster und zweiter Spritze sollen mindestens drei Wochen liegen.
Die dänische Studie geht wenigstens halbwegs ehrlich vor und legt offen, dass man alle Infektionen und Erkrankungen in der Zeit der Impfung unter den Tisch fallen lässt. Man verschweigt aber, dass es im Fall von Infektionen zu der besser schützenden natürlichen Immunität gekommen ist, was selbst den Geimpften in Folge einen Vorteil verschafft, der fälschlich der Impfung zugeschrieben wird. Aber nicht alle lassen diese Infektionen und Erkrankungen unter den Tisch fallen und handeln noch unehrlicher, indem sie sie den Ungeimpften zurechnen. Am 14. Oktober 2021 habe ich bei der Auswertung der Veröffentlichung der österreichischen AGES und des deutschen RKI über die Verfälschung der Daten berichtet: „Aber auch das RKI berichtet nicht korrekt. Als geimpft gelten nur Personen ab Tag 15 nach der zweiten Dosis (bzw nach der ersten Dosis bei Janssen). Mehr …
25.11.2022: Laut italienischer Richterin verstößt die Impfpflicht gegen Verfassung und Charta von Nizza. Abgesehen von begrenzten und vorübergehenden Folgen dürfe eine medizinische Behandlung den Gesundheitszustand des Patienten nicht beeinträchtigen. Letzten Juli berichteten wir über einen Gerichtsentscheid in Florenz, der die sofortige Wiederaufnahme der beruflichen Tätigkeit einer Psychologin anordnete. Sie hatte aufgrund der fehlenden Covid-Injektion Berufsverbot erhalten. Die Massenimpfkampagne hätte sich «durch das absolute Fehlen eines Nutzens für die Gemeinschaft» ausgezeichnet, stellte die Zivilrichterin Susanna Zanda damals fest. Sie fügte hinzu: «Eine Person kann nicht gezwungen werden, sich, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten, experimentellen Injektionsbehandlungen zu unterziehen, die so invasiv sind, dass sie sich in ihre DNA einschleusen und diese in einer Weise verändern, die irreversibel sein könnte. Dies mit Auswirkungen auf ihr Leben und ihre Gesundheit, die derzeit nicht absehbar sind.»
Nach Berufung des Psychologenordens bestätigte Zanda den Entscheid in einem zweiten Urteil. Darin macht Zanda nochmals klar, dass die Aussetzungen von impffreien Arbeitnehmern unrechtmäßig ist, berichtet Byoblu. Die Richterin stellt noch einmal schwarz auf weiss dar, warum die Impfpflicht aus wissenschaftlicher Sicht unbegründet ist. Mit Beweisen belegt, heisst es in dem Beschluss: «Jeder weiß, dass die Impfstoffe eine Ansteckung nicht verhindern; daher sind Geimpfte und Ungeimpfte unterschiedslos virale Überträger; da sie sich in der gleichen Situation befinden, ist eine diskriminierende Behandlung der Ungeimpften undenkbar.» Weiter konzentriert sich Zanda auf die schwerwiegenden und tödlichen Nebenwirkungen und die Unvereinbarkeit des Covid-Gesetzes mit der Charta der Grundrechte der Europäischen Union (Charta von Nizza) und der italienischen Verfassung. Sie merkt an, dass die Arzneimittelbehörde AIFA einräumt, dass es bei gesunden Menschen zu Todesfällen und schwerwiegenden unerwünschten Reaktionen gekommen ist. Die Richterin erinnert dabei an ein Urteil des Verfassungsgerichts aus dem Jahr 1990. Dort steht: «Das Gesetz, das eine medizinische Behandlung vorschreibt, ist nicht mit Artikel 32 des Grundgesetzes unvereinbar, wenn die Behandlung nicht nur dazu dient, den Gesundheitszustand des Betroffenen zu verbessern oder zu erhalten, sondern auch den Gesundheitszustand anderer zu bewahren, denn gerade dieser weitere Zweck rechtfertigt den Druck auf die Selbstbestimmung des Menschen, die dem Recht jedes Menschen auf Gesundheit als Grundrecht innewohnt. Vor allem aber darf eine medizinische Behandlung nur in der Erwartung auferlegt werden, dass sie den Gesundheitszustand der ihr unterworfenen Person nicht beeinträchtigt – abgesehen von den Folgen, die aufgrund ihres vorübergehenden Charakters und ihres begrenzten Ausmaßes bei jedem medizinischen Eingriff normal und daher tolerierbar erscheinen.» Mehr …
Besonders gefährliche Impfstoff-Chargen: Pfizer könnte verschiedene mRNA-Formeln verwendet haben. Zumindest in den Vereinigten Staaten könnte Pfizer scheinbar unterschiedliche Formeln der umstrittenen mRNA-Genspritze verteilt haben, obwohl die FDA eigentlich nur eine davon genehmigt hatte. Waren das Menschenversuche mit vielen Todesopfern? Bereits vor rund einem Jahr informierte Report24 darüber, dass bestimmte Impfchargen offensichtlich mit einem höheren Risiko von Nebenwirkungen und vermehrten Todesfällen in Verbindung gebracht wurden. Nun weist ein neuer Bericht von Biotech-Analytikerin Karen Kingston darauf hin, dass ein Dokument der US-amerikanischen Lebens- und Arzneimittelbehörde FDA von 2021 die Verwendung unterschiedlicher mRNA-Impfstoffformeln bei Pfizer impliziert. Dort wurde nämlich nachgefragt, welche notfallzugelassenen mRNA-Impfstoffchargen mit der von der FDA zugelassenen Formel von Comirnaty identisch seien – woraufhin von Pfizer nicht etwa die Antwort “alle” kam, sondern eine Liste entsprechender Impfstoffe zugesandt wurde. Mehr …
Woher stammt das angebliche SARS-CoV-2 (Abkürzung für englisch severe acute respiratory syndrome coronavirus type 2‚ Schweres-akutes-Atemwegssyndrom-Coronavirus Typ 2)? Wer ist in die frühzeitige Vertuschung involviert und wer nicht? Es wurde bereits über die Ursprünge der Pandemie geschrieben und darüber, wer was wann wusste. Dabei wurde festgestellt, dass sowohl die USA als auch China eindeutig früher von dem Virus wussten, als sie zugegeben haben, und dass beide immer noch damit beschäftigt sind, zu vertuschen, was wirklich passiert ist und was sie wussten. Nach einer kurzen Zusammenfassung möchte ich näher darauf eingehen, wer an der Vertuschung nicht oder nicht vollständig beteiligt ist und was uns das sagt. Es ist klar, dass China sowohl den Ursprung des Virus im Labor als auch die frühe Ausbreitung vor Dezember 2019 vertuscht. Ein neuer Bericht der unabhängigen Forschungsgruppe DRASTIC, der in der Washington Post zusammengefasst ist, erinnert uns daran, dass nur wenige Stunden nach der ersten öffentlichen Bekanntgabe der „Lungenentzündung unbekannter Herkunft“ durch die städtische Gesundheitskommission von Wuhan am 30. Dezember 2019 eine zweite Mitteilung erschien, in der davor gewarnt wurde, „Informationen ohne Genehmigung nicht an die Öffentlichkeit weiterzugeben.“
Dieser Mangel an Transparenz setzte sich fort: Die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) erließ Nachrichtensperren, bestrafte „Whistleblower“, verheimlichte wichtige Virendaten des Wuhan Institute of Virology (WIV), kooperierte nicht mit den Ermittlungen und erkannte frühe Fälle nicht an, die die Geschichte mit dem Ursprung auf dem Frischmarkt widerlegen. Obwohl einige dieser Fälle aus dem November 2019 der South China Morning Post zugespielt wurden, hat die KPCh sie nie offiziell anerkannt. Dies war auch der Grund dafür, dass Jeffrey Sachs die Covid-Ursprungs-Taskforce, die Teil der von ihm geleiteten Lancet-Covid-Kommission war, wegen schwerwiegender Interessenkonflikte und mangelnder Kooperation auflöste. Erst im Juli 2022 behaupteten zwei von den NIH finanzierte Studien, an denen Kristian Andersen und andere beteiligt waren, schlüssige Beweise für die Feuchtmarkttheorie zu finden, obwohl es inzwischen zahlreiche Beweise für eine internationale Verbreitung des Virus vor Dezember 2019 gibt, die in den Studien nicht einmal anerkannt wurden.
Die amerikanische Gesundheitsbehörde CDC vertuscht ebenfalls die frühe Ausbreitung des Virus als Teil ihrer Vertuschung von Laborlecks und hat sich geweigert, das Vorhandensein des Virus in den USA vor dem 18. Januar 2020 anzuerkennen oder zu untersuchen, trotz all der Beweise, die dies nun als Tatsache zeigen. Wer ist also nicht an der Vertuschung beteiligt? Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) scheint es nicht zu sein. Bereits im Juni 2020 forderte die WHO die Länder auf, sich eingehend mit der frühen Ausbreitung zu befassen. Wie der Guardian berichtete: „Die WHO hat die Länder aufgefordert, weitere frühe Verdachtsfälle zu untersuchen, damit die Verbreitung des Virus besser verstanden werden kann, und Ärzte ermutigt, Aufzeichnungen über Lungenentzündungsfälle unbestimmten Ursprungs Ende 2019 zu überprüfen.“
Die WHO-Mission in Wuhan im Februar 2021 sagte auch, dass es so aussieht, als ob die frühe Ausbreitung größer war, wie die Huffington Post berichtete: Ermittler der Weltgesundheitsorganisation (WHO) haben inzwischen erklärt, sie hätten Anzeichen dafür entdeckt, dass der Ausbruch in Wuhan im Dezember 2019 größer war als bisher angenommen. Peter Ben Embarek, der leitende Forscher, sagte gegenüber CNN, dass sie zum ersten Mal festgestellt hätten, dass es in Wuhan bereits im Dezember mehr als ein Dutzend Stämme des Virus gegeben habe. Unabhängig davon sagte Professor John Watson, der zu dem WHO-Team gehörte, das nach China reiste, um die Ursprünge der Pandemie zu untersuchen, dass [im Februar 2020] das Virus, das COVID-19 verursacht, möglicherweise gar nicht aus dem Land stammt. Während also die KPCh und die US-Regierungsbehörden das Leck im Labor und die frühe Verbreitung vertuschen, scheint die WHO sehr misstrauisch zu sein, was sie verheimlichen, und drängt auf mehr Untersuchungen und größere Transparenz – allerdings mit wenig Erfolg.
Was ist mit den US-Geheimdiensten – wo stehen sie? In dem freigegebenen Geheimdienstbericht vom Oktober 2021 vertritt die US-Geheimdienstgemeinschaft (IC) die übereinstimmende Ansicht, dass das Virus wahrscheinlich „spätestens im November 2019“ aufgetreten ist, wobei die „erste bekannte Gruppe von COVID-19-Fällen im Dezember 2019 in Wuhan, China, auftrat“. Dies ist ein klares Dementi einer frühen Ausbreitung und steht nicht nur im Widerspruch zu allen Beweisen dafür, sondern auch zu den eigenen früheren Presseberichten des IK. Darin heißt es, dass die USA im November über Informationen über die Ausbreitung eines ungewöhnlichen Virus verfügten, und zwar „in Form von abgefangener Kommunikation und Luftaufnahmen, die eine erhöhte Aktivität in Gesundheitseinrichtungen zeigten“, und dass das US-Militär „dann die NATO und die [israelischen] IDF genau Ende November über den Ausbruch des Virus informierte“. In dem freigegebenen Geheimdienstbericht heißt es außerdem, dass die meisten US-Geheimdienste „mit geringem Vertrauen davon ausgehen, dass SARS-CoV-2 wahrscheinlich nicht gentechnisch hergestellt wurde“ und dass „Chinas Beamte keine Kenntnis von dem Virus hatten, bevor der erste Ausbruch von COVID-19 auftrat“. Die zweite Aussage steht im Widerspruch zu den Presseberichten über abgefangene Kommunikationen, und die erste Aussage wirft die Frage auf, warum so viele darauf bedacht sind, den Ursprung des Virus zu vertuschen. Mehr …
Mit Vorsatz. Der Impfstoffhersteller Pfizer wusste bereits im Vorfeld um die erheblichen Risiken seiner mRNA-Vakzine für die Menschen und brachte sie wider besseren Wissens auf den Markt. Mangelnde Wirksamkeit, großes Schadenspotenzial, nicht erhobene Daten: Der Pharmariese Pfizer und die Zulassungsbehörden waren von Anfang an über massive Sicherheitsrisiken der mRNA-Vakzine informiert. Das geht laut einer Arbeitsgruppe des Vereins „Ärzte für Aufklärung“ aus den Zulassungsdokumenten des Konzerns eindeutig hervor. Warum dieser sein „Impf“-Mittel trotzdem auf den Markt gebracht hat? Die Fakten lassen nur einen Schluss zu: Hier wurde und wird um des Profits willen mit dem Leben und der Gesundheit von vielen Millionen Menschen gespielt. Corona hat einen Teil der Pharmaindustrie so reich wie nie gemacht. In Windeseile brachten auch der US-amerikanische Konzern Pfizer und sein deutscher „kleiner Bruder“ BioNTech erstmals mRNA-Präparate „zur Vorbeugung von Infektionskrankheiten“ auf den Markt — und mithilfe der Regierungen und staatlichen Institutionen die langersehnte Super-Profitmaschine ins Rollen. Heute steht fest: Die Massenimpfungen bargen und bergen weit mehr Unsicherheiten und Risiken, als öffentlich kommuniziert. Pfizer und die Behörden wussten das sehr genau. Trotzdem werden nun sogar Kleinkinder geimpft. Mehr …
24.11.2022: Covid-19 Injektionen: Massiver Betrug bei der Regulierung und Herstellung. Alexandra Latypova ist eine ehemalige Führungskraft in der pharmazeutischen Industrie und Biotechnologie mit viel Erfahrung in den Bereichen Arzneimittelsicherheit und klinische Studien. Schon früh entdeckte sie, dass die Anzahl der gemeldeten Todesfälle und unerwünschten Ereignisse pro Charge auf eine noch nie dagewesene Variabilität der Toxizität des Produkts schließen lässt. Alexandra zufolge entsprechen die mRNA-Spritzen nicht den Spezifikationen auf dem Etikett, und „in der Praxis werden sowohl ‚leere‘ als auch ‚tödliche‘ Fläschchen und alles dazwischen hergestellt“. Nach der Analyse großer Mengen öffentlich zugänglicher Daten sowie von Dokumenten, die aufgrund von FOIA-Anfragen und anderen Quellen verfügbar wurden, hat sie eindeutige Beweise für Herstellungs- und Zulassungsbetrug gefunden. Vor kurzem hatte ich das Vergnügen, Alexandra Latypova zu interviewen, eine ehemalige Führungskraft aus der pharmazeutischen Industrie und der Biotechnologie, die den Betrug bei der Herstellung und Zulassung von COVID-Injektionen untersucht und aufgedeckt hat. Wir sprachen über die Industriestandards, die bei den klinischen Versuchen und der Herstellung dieser Injektionen nicht eingehalten wurden, über die Verfahren zur Qualitätsprüfung des Fläschcheninhalts, die nicht eingeführt worden waren, über die „heißen Chargen“ und ihre geografische Verteilung, über Anzeichen von Betrug in jeder Phase der Prüfung und Herstellung des Produkts und über den allgemeinen Zustand des Lebens in einer von einer Mafia geführten Welt. Mehr … Siehe hierzu das Video-Interview in english …
Entsetzen unter Impfbefürwortern: Studie widerlegt letzten behaupteten Nutzen der Covid-Impfung. “Das ist echt Mist für alle, mich eingeschlossen, die der Meinung sind, dass die Impfung wichtig ist”: So beschreibt der Virologe Alexander Kekulé in seinem Podcast vom 15. November die Ergebnisse einer aktuellen Studie aus den USA. Das Problem der Impfbefürworter: Im Rahmen der Forschungsarbeit, die Daten von 5,8 Millionen Veteranen umfasste, ließ sich keinerlei Nutzen der gepriesenen Impfung im Hinblick auf die Schwere von Krankheitsverläufen bei wiederholten Corona-Infektionen feststellen. Das kollidiert freilich stark mit dem offiziellen Narrativ. Die am 10. November in Nature Medicine publizierte Studie “Acute and postacute sequelae associated with SARS-CoV-2 reinfection” ging vornehmlich der Frage auf den Grund, ob wiederholte Covid-Erkrankungen das Risiko von schweren Verläufen und Folgeschäden erhöhen. Man arbeitete dazu mit der Nationalen Gesundheitsdatenbank des US Department of Veterans Affairs – also mit Daten von mehrheitlich alten Menschen, der allergrößte Teil von ihnen männlich und weiß. Das weckt naturgemäß Zweifel an der Generalisierbarkeit der Ergebnisse und wirft die Frage auf, ob hier lediglich Effekte von voranschreitenden Grunderkrankungen und einem zunehmend schwächer werdenden Immunsystem statt von wiederholten Corona-Infektionen (die eben besonders jene schwer treffen, die gesundheitlich bereits beeinträchtigt sind) gemessen wurden. Mehr …
Strafanzeige gegen Swissmedic: SRF berichtet erstmals über Impfschäden?! In der Schweiz fand am 14. November 2022 eine Medienkonferenz statt, die der Startschuss für eine Aufarbeitung der Geschehnisse in der Corona-Krise sein dürfte. Der Rechtsanwalt Philipp Kruse gab bekannt, dass er und seine juristischen Mitarbeiter eine Strafanzeige gegen die Schweizerische Zulassungs- und Kontrollbehörde für Heilmittel, Swissmedic, und gegen fünf impfende Ärzte eingereicht hatten. Sogar das Schweizer Radio und Fernsehen SRF berichtete erstaunlich sachlich über die Medienkonferenz. Betroffene Menschen und die sie vertretenden Anwälte konnten sich ausführlich äußern, ohne dass gegen ihre Aussagen sogleich etwas eingewendet wurde. Video und mehr … Siehe hierzu Juristen für Aufklärung 14.11.2022
Peter A. McCullough: Die Gesundheit von Reinblütern durch Shedding von mRNA und Spike-Protein ist bedroht. Warum Ungeimpfte über engen Kontakt mit COVID-19-Geimpften besorgt sein sollten bzw. sind. Eine der häufigsten Fragen, die mir von Ungeimpften gestellt werden, bezieht sich auf die Sorge um das „Shedding“. Da sich die mRNA-Impfstoffe seit 2011 in der Entwicklung des US-Verteidigungsministeriums DARPA befinden, hätte man erwarten können, dass alle erforderlichen präklinischen Tests abgeschlossen sind, bevor die Operation Warp Speed angekündigt wurde. Die FDA-Leitlinien von 2015 zu Studien über die Freisetzung von Genprodukten befassen sich mit Gentherapien, die definiert sind als „alle Produkte, die ihre Wirkung durch Transkription und/oder Translation von übertragenem genetischem Material und/oder durch Integration in das Wirtsgenom entfalten und in Form von Nukleinsäuren, Viren oder genetisch veränderten Mikroorganismen verabreicht werden“. [Nach dieser Aussage sind mRNA-Impfstoffe in der Tat gentherapeutische Produkte und hätten schon vor langer Zeit von DARPA-finanzierten Forschern diesen Ausscheidungsstudien unterzogen werden müssen.
Leider wurden diese sorgfältigen Entwicklungsschritte in unserem militärisch geprägten Impfstoffentwicklungsprogramm von Anfang an übersprungen, und nun muss sich die Öffentlichkeit mit der Frage der Ausscheidung von Nukleinsäuren und Spike-Proteinen auseinandersetzen, die ein potenzielles Problem für diejenigen darstellt, die so hart daran gearbeitet haben, gesund und frei von COVID-19-Impfungen zu bleiben. In der bisher umfassendsten Arbeit über Shedding hat die ehemalige Inserm-Forscherin Dr. Helene Banoun die Grundlage dafür veröffentlicht, dass mRNA entweder auf Lipid-Nanopartikeln oder innerhalb von Exosomen mit großer Wahrscheinlichkeit im Blut zirkuliert und in jedem Körpersekret ausgeschieden wird, von dem man natürlicherweise erwarten würde, dass es Partikel dieser Größe enthält. Mehr …
Masken sind sinnlos bis schädlich – und wirken konformistisch! Im Klartext: Es gibt keine Beweise für die Wirkung von bestimmten Maßnahmen, nicht mal bei Masken! Das Damoklesschwert der Wiedereinführung bzw. der Verschärfung der Maskenpflicht hängt nach wie vor insbesondere über Deutschland. Kürzlich erst berichtete der NDR, die «Expertinnen und Experten» des Hamburger Universitätsklinikums würden «sich für Masken in den Schulen aussprechen, falls allgemein das Risiko steige, sich mit Corona anzustecken». Und auch die lauteste aller Paniksirenen, Karl Lauterbach, drängt die Bundesländer zu schärferen Maskenregeln. Dabei bekam er doch tatsächlich Unterstützung von der Spiegel-Kolumnistin Margarete Stokowski, die mit dem Bundesgesundheitsminister sogar gemeinsam auf einer Pressekonferenz (PK) zum Thema auftrat.
Da reibt man sich gleich doppelt die Augen. Denn nicht nur lässt Stokowski mit ihrem PK-Auftritt die gebührende Distanz zur Politik vermissen, die gerade eine Journalistin eines solch bekannten Mediums an den Tag legen müsste. Auch kann Frau Stokowski auf der PK mit Lauterbach noch so sehr ihr Leiden, das sie mit dem Begriff «Long-Covid» belegt, schildern und dabei «nur dazu raten, auch im Freien eine Maske zu tragen» – dadurch bekommt die Sinnhaftigkeit des Masketragens immer noch keine faktische Grundlage. Um dies zu erkennen, muss man nicht einmal der Auffassung sein, dass «SARS-CoV-2» nicht als Virus nachgewiesen wurde und «Covid» nicht als neue Krankheit bezeichnet werden kann, da es für das, was als «Covid» behauptet wird, keine spezifischen Symptome gibt. Es ist nämlich schlicht so: «Es gibt keine Beweise für die Wirkung von bestimmten Massnahmen, nicht mal bei Masken!», wie der eingangs zitierte RTL-West-Chef Jörg Zajonc neulich erst resümierte. Mehr …
23.11.2022: Robert Malone: Das Dilemma der Geimpften – Ed Dowd und Phinance Technologies setzen ein Tool zur Analyse der Übersterblichkeit ein. Ein kürzlich veröffentlichter Beitrag des Unity-Projekts, „Das Dilemma der Ungeimpften“, hat uns bei Phinance Technologies – humanity projects dazu inspiriert, diesen Beitrag „Das Dilemma der Geimpften“ zu nennen. 1: Schaden durch Impfung? Nachdem wir die Trends bei der Übersterblichkeit und den Behinderungen nach der Covid-19-Impfung analysiert hatten, wurden wir alarmiert. Es sah so aus, als ob sich unsere ursprünglichen Bedenken hinsichtlich des raschen Entwicklungsprozesses eines Impfstoffs, der auf einer neuen experimentellen Technologie basiert und mit dem dann die Mehrheit der Bevölkerung geimpft wird, bewahrheitet hätten. Das erste Indiz war die Häufung von Todesfällen und Verletzungen in der US-amerikanischen VAERS-Datenbank und der entsprechenden EudraVigilance-Datenbank für Europa. Seit der Markteinführung der Impfstoffe Anfang 2021 zeigen diese Datenbanken eine ungewöhnlich hohe Zahl von Todesfällen und Verletzungen im Kontext der neuen Impfstoffe. Diese Überwachungssysteme sollen Frühwarnsignale für etwaige Toxizitätsprobleme liefern, aber es wird angenommen, dass die Zahl der unerwünschten Wirkungen stark unterrepräsentiert ist. Diese Datenbanken sind auch kein Beweis für einen ursächlichen Zusammenhang.
Sucharit Bhakdi und seine Mitarbeiter zeigen zwingende Beweise für die Verursachung von der Injektion bis zur raschen Verteilung des Impfstoffs im Körper über den Blutkreislauf, die weitverbreitete Expression des Spike-Proteins und dann autoimmunähnliche Entzündungen und Organschäden. In den Datenbanken zur Impfstoffüberwachung werden die Wege zu häufigen unerwünschten Ereignissen im Zusammenhang mit Blutgerinnseln wie Schlaganfällen, Herzinfarkten und Lungenembolien aufgezeigt. Die Frage, die sich nun stellt, ist die Quantifizierung des Ausmaßes der bisherigen Schäden. Obwohl die unmittelbaren Schäden (z. B. Herzmuskelentzündung) zunehmend anerkannt werden, sind wir ernsthaft besorgt über die anhaltende Übersterblichkeit, die wir beobachten, und über die längerfristigen Morbiditätstrends, z. B. bei neurologischen Störungen, Krebserkrankungen und Autoimmunerkrankungen. Deswegen haben wir beschlossen, das Projekt V-Damage zu starten, um dieses Phänomen zu messen und zu überwachen. Weitere Einzelheiten zu diesem Projekt, seinen Zielen und ersten Ergebnissen finden Sie weiter unten. Nach fast zwei Jahren, in denen wir versucht haben, unsere Bedenken mitzuteilen, müssen wir jedoch feststellen, dass es sehr schwierig ist, eine Fehleinschätzung in einer so bedeutenden Politik zuzugeben. Die meisten Menschen und ihre Institutionen werden sich gegen ein „mea culpa“ sträuben, und das bringt uns zunächst zum Dilemma der Geimpften.
2: Das Dilemma der Geimpften. Wenn unsere Befürchtungen über die Ursachen der überhöhten Sterblichkeit und Morbidität zutreffen, werden die Geimpften (die Mehrheit der Bevölkerung!) mit einem Dilemma konfrontiert: Entweder sie stellen sich der Realität und durchlaufen die Phasen der Trauer, die mit solchen Erkenntnissen verbunden sind, oder sie versuchen, die Realität zu ignorieren und das Beste zu hoffen. Lassen Sie uns die beiden Optionen des Dilemmas näher erläutern… Mehr …
ZeroCovid und hohe Impfquote führen in Neuseeland und Australien zu hoher Übersterblichkeit – Schweden jedoch ohne. Australien und Neuseeland haben zu Beginn der „Pandemie“ ihre Insellage ausgenutzt, sich abgeschottet und versucht jegliche Infektion durch rigorose Lockdowns, Einsperren von Menschen und Quarantäne zu vermeiden. Erst durch eine massive Impfkampagne erhoffte man Infektionen, Erkrankungen und Todesfälle zu vermeiden. Das ist gründlich misslungen. Schweden hatte 2019 gegenüber den Vorjahren eine leichte Untersterblichkeit, was im Folgejahr in der Regel durch eine Übersterblichkeit kompensiert wird, 2020 jedoch offenbar überkompensiert wurde. Bekannt ist, dass bei den Altenheimen Fehler gemacht wurden. 2021 und 2022 gab es jedoch keine Übersterblichkeit trotz einer Impfquote von 74% der Gesamtbevölkerung. Schweden haben eine relativ hohe Lebenserwartung von etwa 82,5 Jahren und vor allem eine um etwa 5 bis 8 Jahre längere gesunde Lebenserwartung als bei uns.
Ganz anders dagegen die Situation in Neuseeland und Australien. Die Übersterblichkeit 2019 in beiden Ländern hätte durch Untersterblichkeit 2020 ausgeglichen werden müssen, was in beiden Ländern nicht geschehen ist. Seit Impfbeginn ist die Übersterblichkeit mit 18% bzw 21% für 2022 regelrecht explodiert, offenbar umso mehr, je mehr geimpft wurde. Die Impfquoten sind mit 83% in Neuseeland und 86% in Australien auch deutlich höher. In Neuseeland und Australien kommen offenbar mehrere Faktoren zusammen. Es wurde jetzt schon drei Jahre lang Angst und Panik verbreitet um die Menschen bei der Stange zu halten. Das führt zu einer biochemisch exakt nachweisbaren Schwächung des Immunsystems, insbesondere wenn es über längere Zeiträume aufrecht erhalten wird. Wir wissen ferner aus der Psychoneuroimmunologie, dass reduzierte zwischenmenschliche Kontakte ebenfalls zu einer Schwächung des Immunsystems führen. Auch das wurde in beiden Ländern exzessiv betrieben. Maskenpflicht, Einsperren, dauerndes Testen tun ein übriges zum Angriff auf die Gesundheit. Kommt dann noch die Schwächung des angeborenen Immunsystems durch die ebenfalls exzessive Impfkampagne dazu, sterben einfach mehr Menschen früher als normal. Mehr …
Daten vom US CDC zeigen Geimpfte um 25% häufiger infiziert als Ungeimpfte. Die USA und die EU haben hunderte Millionen der neuen bivalenten mRNA-Impfstoffe gekauft. Das Interesse daran hält sich aber immer mehr in Grenzen. Deshalb rühren Politik und ihre „Experten“ mit viel Steuergeld die Werbetrommel. So auch die US-Gesundheitsbehörde CDC mit einer Studie, wie nützlich die bivalenten Booster gegenüber den alten monovalenten doch seien. Gesammelt wurden Daten von 360.626 mit PCR getesteten Personen bei der Handelskette Walgreens. Die CDC kommt zum Schluss, dass die neuen bivalenten Präparate einen realen aber minimalen Vorteil gegenüber den ursprünglichen bieten. Allerdings – und das hat Dr. Meryl Nass aus den Daten errechnet – im Vergleich zu den Ungeimpften haben Geimpfte um 25% wahrscheinlicher ein positives Testergebnis. Unter den Getesteten waren 100.884 oder 28,0% Ungeimpfte und 72% hatten zumindest 2 Dosen gespritzt bekommen. In den Daten fand sich keine Kategorie von getesteten Personen, die nach der ersten Dosis aufgehört hatten. In der geimpften Gruppe hatten 35,7% ein positives Testergebnis, bei der ungeimpften jedoch nur 28,6%. Mehr …
COVID-Impfung bald auch für Babys? Childrens Health Defense Konferenz in Budapest. Werden bald schon Babys ab sechs Monaten mit den sog. Corona-Impfstoffen behandelt? Für Kinder ab 12 sind sie in Europa bereits zugelassen, und Politik und Medien machen weiter Druck. Children’s Health Defense, eine der bekanntesten Gegenstimmen, veranstaltete am 8. November 2022 eine Konferenz in Budapest. Kla.TV war für Sie vor Ort. Video und mehr …
22.11.2022: "Corona-Schutzmasken": wenig Nutzen, irreparable Hirnschäden. Studien aus aller Welt belegen: Das dauerhafte Tragen einer Gesichtsmaske ist offensichtlich nicht nur nutzlos, sondern hat auch gravierende gesundheitliche Folgen. Die Ergebnisse schrecken auf: Sauerstoffmangel durch dauerhaftes Maskentragen führt zu neurologischen Schäden, die nicht mehr repariert werden können. Was weg ist, ist weg! Video und mehr …
Kornelia Kirchweger zur Impf-Propaganda: „Eine orchestrierte politische Lüge“. Nachdem eine Pfizer-Vertreterin vor dem Europäischen Parlament zugab, dass der Impfstoff vor der Markteinführung nicht darauf getestet wurde, ob er die Übertragung des Virus überhaupt verhindert, versuchten sogenannte „Faktenchecker“ zu retten, was noch zu retten ist. Doch das ging ordentlich in die Hose, wie die international erfahrene Journalistin Kornelia Kirchweger kürzlich in einem Wochenblick-Artikel herausgearbeitet hat. Bernhard Riegler hat mit ihr über diesen Riesen-Skandal gesprochen. Video und mehr …
Corona war nur der Türöffner: mRNA-Technik bald auch in der Grippeimpfung. Die in den Corona-Impfstoffen enthaltene mRNA-Technologie hat nicht nur nicht dazu beigetragen, die Ausbreitung des Virus zu verhindern; die Nebenwirkungen der Impfstoffe haben im Gegenteil unzählige Menschen weltweit bereits das Leben gekostet oder schwere gesundheitliche Schäden verursacht. Durch eine seit zwei Jahren anhaltende, beispiellose Impfpropaganda, die den Menschen einredete, mit der Verabreichung der Impfstoffe würden Leben gerettet und könne das Corona-Virus schnell „besiegt” werden, entwickelte sich die mRNA-Technik zu einer Goldgrube für die Pharmahersteller, die damit Milliarden scheffelten – und auch nicht vorhaben, damit aufzuhören. Die Technik, die jahrzehntelang nicht marktfähig war und dies im Grunde noch immer nicht ist (wie die verheerenden Folgen der Corona-Impfungen zeigen) soll nun jedoch offenbar Eingang in immer neue Impfstoffe finden – was den Verdacht immer mehr bestätigt, dass Corona womöglich das notwendige und dringend gebrauchte Szenario war, durch das dieser medizinische „Dammbruch” beschleunigt werden konnte – koste es, was es wolle.
Schon wird diese eigentlich nur experimentell genutzte und nach wie vor nur bedingt- oder notfallzugelassene Hochrisiko-Genanwendung sang- und klanglos auch auf alle anderen, „klassischen“ Impfstoffgruppen übertragen: So sucht etwa das Siteworks-Zentrum für klinische Studien aktuell „gesunde Personen ab 65 Jahre für eine Studie zur Beurteilung eines Impfstoffkandidaten gegen Grippe“. Damit soll „die Sicherheit und Wirksamkeit eines neuen, noch nicht zugelassenen Grippe-Impfstoffs“ überprüft werden, der auf der mRNA-Technologie basiert. Wer dieses Wagnis eingeht, erhält eine Aufwandsentschädigung von bis zu 950 Euro. Auch der G20-Gipfel, der letzte Woche auf Bali tagte, will die vermeintlichen Segnungen der mRNA-Impfstoffe möglichst vielen Ländern aufzwingen, vorzugsweise dem traditionell impfskeptischen Afrika. In Punkt 22 der dortigen Abschlusserklärung wurde festgestellt, dass die Immunisierung gegen Covid-19 „ein globales öffentliches Gut“ sei. Daher wolle man sich „um einen rechtzeitigen, gerechten und allgemeinen Zugang zu sicheren, erschwinglichen und wirksamen Impfstoffen, Therapeutika und Diagnostika“ bemühen. Mehr …
Wenn alles vorbei ist: Gericht erklärt Bayerns erste Ausgangsbeschränkung für unzulässig. Leipzig – So funktioniert mittlerweile die Politik in Deutschland. Da wird etwas beschlossen, was die Bürger drangsaliert und mit dem Wissen, dass das von den Gerichten eh wieder einkassiert wird (bestes Beispiel ist hier der Berliner Senat und die Verwaltung). Aber bis das Gericht reagiert, ist dann eh schon alles vorbei und das Kind in den Brunnen gefallen. Jüngstes Beispiel: Bayern Ausgangsbeschränkungen zu Beginn der Corona-Pandemie im Frühjahr 2020 waren laut Urteil des Bundesverwaltungsgerichts „unverhältnismäßig“. Das ganztägig und damit auch während der Tagstunden geltende Verbot, die eigene Wohnung zum Verweilen im Freien zu verlassen, sei „ein schwerer Eingriff in die Grundrechte“ gewesen, urteilten die Leipziger Richter am Dienstag. Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof hatte auf einen sogenannten „Normenkontrollantrag“ von zwei Privatpersonen hin schon im Oktober 2021 festgestellt, dass die entsprechenden Regelungen auf Basis der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung unwirksam gewesen seien, die bayerische Landesregierung war dagegen aber in die Revision gegangen.
Laut der damaligen Regelung war das Verlassen der eigenen Wohnung nur bei Vorliegen triftiger Gründe erlaubt, wozu Sport und Bewegung an der frischen Luft gehörten, allerdings ausschließlich alleine oder mit Angehörigen des eigenen Hausstandes und ohne jede sonstige Gruppenbildung. „Für die Verhältnismäßigkeit im engeren Sinne hätte in der Tatsacheninstanz plausibel dargelegt werden müssen, dass es über eine Kontaktbeschränkung hinaus einen erheblichen Beitrag zur Erreichung des Ziels leisten konnte, physische Kontakte zu reduzieren und dadurch die Ausbreitung von Covid-19 zu verhindern“, so das Bundesverwaltungsgericht. „Auch daran fehlte es hier“, so die Richter am Dienstag. Mehr …
«Schwerer Eingriff in Grundrechte»: Bundesverwaltungs-Gericht beurteilt Corona-Ausgangssperren in Bayern als unverhältnismäßig. Jetzt ist es amtlich: Der Freistaat Bayern verhängte – anders als andere deutsche Bundesländer – im März 2020 knallharte Ausgangssperren im Kampf gegen Corona – zu Unrecht, wie das Bundesverwaltungsgericht Leipzig nun entschied. Die Maßnahme war «unverhältnismäßig». Eine mildere Regelung – wie etwa Kontaktbeschränkungen – wären auch in Betracht gekommen. Sie hätten «die Adressaten weniger belastet», befand das Gericht. Damit wies das Bundesverwaltungsgericht die Revision des Freistaats gegen ein Urteil des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs zurück. Das Gericht hatte die Ausgangssperre in der Vorinstanz für unwirksam erklärt. Mehr …
Forscher: US-Verteidigungsministerium kontrolliert heimlich COVID-Impfstoff-Produktions-prozess, der „nicht zurückverfolgt werden kann“! Ein australischer Arzt legte Tröpfchen des Impfstoffs von Pfizer und Blut von geimpften Patienten unter ein Dunkelfeldmikroskop und filmte „bizarre, seltsame, metallische Strukturen, die wie Schaltkreise und Mikrochips aussehen“, die „auf elektromagnetische Felder zu reagieren scheinen“. Eine kürzlich durchgeführte Analyse von Dokumenten, die im Rahmen von Klagen auf Informationsfreiheit erlangt wurden, zeigt, dass COVID-„Impfstoff“-Hersteller wie Pfizer, Moderna und Janssen nur „Aushängeschilder“ bei der Produktion von experimentellen Injektionen sind, die in Wirklichkeit vom US-Verteidigungsministerium hergestellt, vollständig kontrolliert und vertrieben werden.
Nachforschungen von Alexandra Latypova, einer pensionierten Führungskraft in der Pharmaindustrie, ergaben, dass diese biologischen Produkte „wie ein Eisberg“ von einem „Konsortium von Unternehmen“ hergestellt werden, die „traditionelle und nicht-traditionelle Lieferanten des Verteidigungsministeriums“ sind. Obwohl die Öffentlichkeit Pfizer, Moderna und Janssen überall als Hersteller der Produkte sieht, sind sie in Wirklichkeit „nur an einigen Teilen [des Produktionsprozesses] beteiligt“, so Latypova gegenüber Dr. Peter McCullough in einem am 8. November veröffentlichten America Out Loud-Interview.
Ferner wird der Besitz [des Produkts] nie von jemand anderem als [der] US-Bundesregierung übernommen“, sagte sie, was dazu führt, dass die Produktionsmethoden und Inhalte dieser Produkte nicht zurückverfolgt werden können“. Weiterhin werden diese Biologika nicht nur in dieser „undurchsichtigen Blackbox“ hergestellt, sondern sie bleiben auch Eigentum der US-Regierung, „bis sie in die Person injiziert werden“, was bedeutet, dass jeder Amerikaner, der die Fläschchen erhält, um den Inhalt zu studieren, wegen „Diebstahls von Regierungseigentum“ oder ähnlichem strafrechtlich verfolgt werden kann. Und es bleibt eine Vertragsverletzung für Regierungen außerhalb der USA, diese Produkte zu testen. Das DOD ist „kein lizenzierter Apothekenvertreiber“ und muss daher „keine Gesetze einhalten“. Mehr …
«Die USA finanzierten diese Hochrisiko-Experimente». Obwohl der US-Sponsor um die Sicherheitsmängel am Institut in Wuhan wusste, floss weiter Geld in die hochriskante Forschung. Der deutsche Professor Roland Wiesendanger trägt seit fast drei Jahren Indizien zusammen, die darauf hinweisen, dass das Corona-Pandemievirus aus einem Labor stammt. Im ersten Teil dieses Interviews legte er dar, wie gut vernetzt die Wissenschaftler sind, die diese These zu Beginn der Pandemie sofort vom Tisch gewischt haben, ohne dafür eine Begründung zu liefern. Im folgenden zweiten Teil beschreibt Wiesendanger, was hinter den Kulissen lief. Er gehört zu den Wissenschaftlern, die ein sofortiges Moratorium für die Forschung mit gefährlichen, potenziell pandemie-auslösenden Erregern fordern.
Chinesische Medien haben wiederholt behauptet, das Virus stamme aus einem US-Labor. Tatsächlich gab es in Fort Detrick, wo das US-Militär mit gefährlichen Erregern experimentiert, im Jahr 2019 gröbere Pannen. Die «New York Times» berichtete im August 2019 davon. Die Forschungsanlage in Fort Detrick musste monatelang stillgelegt werden, nachdem Lecks innerhalb von Labors und Probleme mit der Desinfektion von kontaminierten Abwässern entdeckt wurden. Begonnen hatten die Probleme schon im Mai 2018. Es trifft zu, dass es in Fort Detrick immer wieder Laborunfälle gab, auch im Jahr 2019. Dabei ging es aber nicht um Coronaviren. Auch in anderen Laboren der Welt ereigneten sich im Jahr 2019 diverse Laborunfälle. Aber es gibt keinerlei Hinweise, dass das Virus zuerst in den USA ausgebrochen ist. Dies passt auch nicht zu all den anderen Erkenntnissen, die wir haben. Mehr …
20.11.2022: Die Inhaltsstoffe von mRNA-Präparaten: Graphen, Gallium, Gold und Silber? Oder nur Lipid-Nanopartikel mit mRNA? (Dipl.Chem. Dr. med Bruno Panzner.) Das Themengebiet ist ziemlich umstritten, es wurde bis dato wenig beleuchtet, da die seriösen analytischen Nachweise rar sind. Es geht dabei um den möglichen Zusammenhang zwischen Impfstofftransport, -handhabung und Nebenwirkungen. Es werden immer wieder Theorien verbreitet, die auf unsauberer oder wenig aussagekräftiger Analytik beruhen. Die Impfstoffe werden tiefgekühlt (bis zu -90°C) vom Hersteller an den Apothekengroßhandel geliefert (Produktinformation von Comirnaty -90 – -60°C, Spikevaxx -50 – -15°C). Dort werden sie aufgetaut und bei Kühlschranktemperatur an die Apotheken geliefert. Anschließend werden sie bei einer Temperatur von 4 – 8 o C an die Impfärzte verteilt. Jetzt kommt es darauf an, wie der Impfstoff weiter gehandhabt wird. Die Produktinformation gibt hier einen relativ weiten Temperaturbereich an (Comirnaty von Biontech/Pfizer: bis zu zwei Stunden bei 30°C; Spikevax von Moderna: bis zu 25°C für eine Stunde), Bevor er in die Spritzen aufgezogen wird, muss die Ampulle geschwenkt (allerdings nicht geschüttelt) werden (Die Produktbeschreibungen sowohl von Moderna wie auch Pfizer verbieten das Schütteln, die Fläschchen dürfen nur geschwenkt werden), um sicherzustellen, dass die Lipidnanopartikel (LNPs), welche die mRNA enthalten, gleichmäßig verteilt werden. Die Spritzen sollten also im Idealfall identische Dosen an Wirkstoff (mRNA) enthalten. Andernfalls würde es zu einer ungleichen Aufteilung des Wirkstoffs in die jeweiligen Spritzen kommen, womit unterschiedliche Reaktionen nach der Impfung erklärt werden könnten.
Wird bei der Injektion zusätzlich noch ein Blutgefäß getroffen, was nicht unwahrscheinlich ist, ist davon auszugehen, dass eine mehr oder weniger hohe Konzentration direkt in die Blutbahn gelangt. Man geht davon aus, dass sich in einer standardisierten Impfdosis von Pfizer 13,5 Billionen (13,5 x 10 ^12) mRNA Moleküle pro Spritze und für die 100 Mikrogramm Dosis von Modern auf 46,7 Billionen (46,7 x 10 ^12) mRNA Moleküle enthalten sind. Die Berechnung stammt von Prof. Jean-Michel Claverie. Eine andere Rechenweise kommt auf so ziemlich die gleiche Zahl. Bei nicht sachgerechter Handhabung des Impfstoffs, damit ungleicher Verteilung und fehlender Aspiration der Spritzen, können dann tatsächlich extrem hohe Konzentrationen an LNPs und somit Wirkstoff ins Blut gelangen. Mehr …
18.11.2022: Prof. Arne Burkhardt - Aktuelle Erkenntnisse zu Impfnebenwirkungen - 2.Ärztesymposium im Bruker-Haus.Am 18. September 2022 fand das zweite Ärztesymposium im Dr.-Max-Otto-Bruker-Haus statt. Dabei sprach unter anderem der Facharzt für Pathologie Prof. Dr. Arne Burkhardt vor einem geladenen Publikum von etwa 50 Ärzten und Ärztinnen. Anhand zahlreicher Gewebeschnitte demonstrierte er seinen ärztlichen Kollegen und Kolleginnen das, was von Seiten der Impfstoffhersteller als unmöglich betitelt wurde: Das Vorkommen des Impf-Spike-Proteins in sämtlichen Organen und Geweben des menschlichen Körpers. Video und mehr …
15.11.2022: Rechtsanwalt Kruse fordert Strafverfahren gegen Swissmedic. Rechtsanwalt Philipp Kruse wirft der Zulassungsbehörde in einer Strafanzeige vor, ihre Sorgfaltspflichten beim Corona-Impfstoff schwer verletzt und irreführende Informationen verbreitet zu haben. An der Medienkonferenz berichteten außerdem Impfopfer über ihre Leiden, und internationale Experten über offene Probleme und Fragen bezüglich der «Impfung». Seit fast zwölf Monaten haben die Rechtsanwälte Philipp Kruse und Markus Zollinger zusammen mit internationalen Experten unter Hochdruck an der Strafanzeige gegen die Schweizer Zulassungs- und Kontrollbehörde für Heilmittel, Swissmedic, und Impfärzte gearbeitet. Nun haben die verantwortlichen Rechtsanwälte, der ehemalige leitende Staatsanwalt Jürg Vollenweider und weitere Kläger am 14. November bei einer Medienkonferenz im Zürcher Flughafen die Strafanzeige vorgestellt. Zahlreiche weitere Experten nahmen daran teil. Wichtiges Video und mehr …
14.11.2022: Absurd: „Gesetzes-Virus“ streicht Corona-Virus aus Gesetz. Covid-19 aus § 34 Infektionsschutzgesetz gestrichen. § 34 Absatz 1 Satz 1 des Infektionsschutzgesetzes schreibt fest, welche Krankheiten als so hoch ansteckend gelten, dass Erkrankte – oder auch nur einer Erkrankung Verdächtige – „keine Lehr-, Erziehungs-, Pflege-, Aufsichts- oder sonstige Tätigkeiten ausüben“ dürfen. Und auch nicht dort betreut werden dürfen. Zu diesen insgesamt 22 besonders ansteckenden Krankheiten gehören auch Masern, Windpocken, Cholera, Pest und Diphtherie. Bis vor kurzem war Covid-19 hier als 23. Krankheit aufgeführt. Nun wurde Corona aus der Liste gestrichen. Quasi in einer gesetzgeberischen Nacht- und Nebelaktion. Denn die Änderung wurde versteckt in einer anderen Änderung – weswegen ich sie in der Überschrift auch ironisch als „Gesetzes-Virus“ bezeichne – weil die Information quasi in eine fremde Zelle, also ein fremdes Gesetzespapier eingebettet ist. Man findet sie nämlich – das ist kein Witz – im unteren Teil des Gesetzesbeschlusses aus Drucksache 480/22 mit folgendem Titel: „Gesetz zum Entwurf eines Beschlusses des Rates über die Feststellung des Verstoßes gegen restriktive Maßnahmen der Union als einen die Kriterien nach Artikel 83 Absatz 1 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union erfüllenden Kriminalitätsbereich und zur Änderung des Infektionsschutzgesetzes“. Mehr …
«Impf-Lüge» bewegt Deutschland: AfD-Chefin Alice Weidel spricht vom «größten Medizin-Skandal». Vor wenigen Tagen machte Alice Weidel an einer Pressekonferenz auf die «grosse Impf-Lüge» aufmerksam. Mit Verweis auf die Weltwoche-Titelgeschichte rezitierte die AfD-Chefin die Vorladung von Janine Small im EU-Parlament. Die Pfizer-Managerin gestand dort, dass der Corona-Impfstoff vor der millionenfachen Injektion nicht darauf getestet worden war, die Übertragung des Virus zu stoppen.
Die Europäische Kommission bestätigte im Nachgang, dass die Impfung weder vor Übertragung noch vor Ansteckung schützt. Mittlerweile ermittelt die EU-Staatsanwaltschaft gegen EU-Chefin Ursula von der Leyen. Der Vorwurf: Sie habe zum Nachteil der EU überteuerte Deals mit der Pharma-Industrie eingefädelt und die Nachrichten diesbezüglich verheimlicht. Es gilt die Unschuldsvermutung. Weidel spricht von einem «Erdrutsch», vom «größten Medizin-Skandal», der auch ein «Medien-Skandal» sei, weil kein Leitmedium die Geschichte aufgegriffen habe. Die Politikerin fordert die lückenlose Aufarbeitung der «Impf-Lüge». Mehr …
13.11.2022: Platzhalter
12.11.2022: Tödliche Agenda: Der Plan ist durchschaut! Diese Sondersendung von Stefan Magnet wird Ihre Sicht auf die aktuelle Politik vermutlich völlig verändern. +++ Die Globalisten geben es mittlerweile offen zu. Sie wollen den Menschen überwinden und nennen diese Bestrebung „Transhumanismus“. Nach Monaten der Recherche enthüllt Stefan Magnet den bislang geheimen Plan: Europa wird 2045 unfruchtbar sein! Die vorgefertigte Lösung der Transhumanisten: Menschen-Produktion im Gen-Labor! Und das ist leider keine Verschwörungstheorie. Unter diesem Gesichtspunkt ergeben alle künstlich aufgebauschten Themen wie Klima-Panik, Gender-Homo-Propaganda und mRNA-Injektionen plötzlich einen furchtbaren Sinn. Video und mehr …
11.11.2022:
10.11.2022: Studiendaten belegen: mRNA-Impfstoffe erhöhen das Risiko von Entzündungen im Gehirn. Die umstrittenen mRNA-Impfstoffe von Pfizer/BioNTech und Moderna kommen mit allerlei gefährlichen Nebenwirkungen daher. Dazu zählen auch Entzündungen des Gehirns, die mitunter lebensgefährlich sind. Daten einer aktuellen Studie belegen, dass Impflinge ein deutlich erhöhtes Risiko für diese Erkrankung haben – auch wenn die Autoren der Arbeit das interessanterweise lieber unter den Teppich kehren… Eine neue US-Studie, die sich auf die Daten von drei großen Versicherungskonzernen und deren Datenbanken beruft, zeigt unter anderem ein stark erhöhtes Risiko von Gehirnentzündungen nach der Verabreichung der experimentellen Genspritzen von Pfizer/BioNTech bzw. Moderna. Dies dürfte darauf zurückzuführen sein, dass die Spike-Proteine die Blut-Hirn-Schranke überwinden und dann für entsprechende Entzündungsreaktionen sorgen. Nicht umsonst gehören heftige Kopfschmerzen zu den häufigeren Nebenwirkungen dieser umstrittenen Vakzine. Mehr …
Gleichschaltung der Corona-Tyrannei: Das Weltwirtschaftsforum zog die Strippen. Bekanntlich wird der Einfluss des global agierenden Netzwerkes von Klaus Schwab von den Systemmedien gerne klein geredet. Doch jetzt sind zwei deutsche Wissenschaftler in einer Studie der Frage nachgegangen, ob es Verbindungen zwischen dem World Economic Forum und den strikten Corona-Beschränkungen gab. Dementsprechend versuchten sie, die möglichen Verursacher der Krise „aus der Wahrnehmung als Verschwörungstheorie in den Bereich des wissenschaftlich Untersuchbaren zu holen“. Und siehe da: Die beiden mutigen Wissenschaftler wurden bei WEF-Kaderorganisation der Young Global Leaders fündig. Video und mehr …
Case Report. A Case Report: Multifocal Necrotizing Encephalitis and Myocarditis after BNT162b2 mRNA Vaccination against COVID-19. Institute of Pathology ’Georg Schmorl’, The Municipal Hospital Dresden-Friedrichstadt, Friedrichstrasse 41, 01067 Dresden, Germany download.pdf…
On COVID vaccines: why they cannot work, and irrefutable evidence of their causative role in deaths after vaccination. - Sucharit Bhakdi, MD and Arne Burkhardt, MD download.pdf
New paper confirms the COVID vaccines kill brain cells and heart cells leading to death. The CDC isn't going to tell you any of this. Today, it's the job of "misinformation spreaders" like me to let you know what is in the most respected peer-reviewed scientific journals. Steve Kirsch Mehr …
Neue Studie: Zensur gefährdet die öffentliche Gesundheit und Sicherheit. Regierungen und Tech-Konzerne haben während der «Pandemie» kritische Ärzte auf vielfältige Weise einzuschüchtern versucht. Sozialwissenschaftler haben das Vorgehen analysiert und zeigen sich besorgt. Die Unterdrückung kritischer Meinungen und Zensur haben in der Corona-«Pandemie» ein Ausmass erreicht, das viele vor einigen Jahren noch kaum für möglich gehalten hätten. Besonders im Visier von Regierungen, Medien und Pharmakonzernen sind in dieser Zeit Ärzte und Gesundheitsexperten gestanden.
Im deutschsprachigen Raum zählen Wolfgang Wodarg und Sucharit Bhakdi zu den bekanntesten. Beide sehen sich seit 2020 permanenten Angriffen ausgesetzt. Letzterer muss sich inzwischen gar gegen den Vorwurf der Volksverhetzung juristisch zur Wehr setzen. Das Phänomen der Zensur und Bekämpfung kritischer Stimmen beschäftigt auch Sozialwissenschaftler. Die Kommunikationswissenschaftlerin Dr. Yaffa Shir-Raz hat gemeinsam mit weiteren Forschern die Taktiken untersucht, die Behörden, Medien und Tech-Plattformen während der Corona-Krise angewendet haben, um massnahmenkritische Ärzte zu diskreditieren und zu zensieren. Ihre Ergebnisse sind Anfang November im Wissenschaftsjournal Minerva erschienen. Die Forscher schreiben: «Das Aufkommen von COVID-19 hat zu zahlreichen Kontroversen in bezug auf COVID-bezogenes Wissen und dessen Politik geführt. Um der gefühlten Bedrohung durch Ärzte und Wissenschaftler zu begegnen, die die offizielle Position der staatlichen und zwischenstaatlichen Gesundheitsbehörden infrage stellen, sind einige Befürworter dieser Orthodoxie dazu übergegangen, diejenigen zu zensieren, die abweichende Ansichten vertreten.»
Ziel der Studie sei es gewesen, die Erfahrungen und Reaktionen von hochqualifizierten Ärzten und Wissenschaftlern zu erforschen, die wegen ihrer Äusserungen zu Covid-19, zum «Ziel von Unterdrückung und/oder Zensur wurden». Dafür haben die Forscher mit dreizehn betroffenen Ärzten und Experten aus dem Gesundheitswesen gesprochen. Die Studienautoren fokussierten sich dabei auf die zentrale Rolle von Medienorganisationen und Tech-Unternehmen, die mitverantwortlich waren, dass die offene Debatte stark eingeschränkt worden ist. Mehr …
09.11.2022: Lügen über Lügen und ein völlig verrückter Gesundheitsminister! - Alice Weidel, zu Corona-Politik
08.11.2022: Eine Abgeordnete aus dem Bundestag: Alice Weidel – Impfskandal: So tischte man uns eine Lüge nach der anderen auf! Warum man uns in den vergangenen drei Jahren eine Lüge nach der anderen auftischte und dieses Land von einem völlig verrückt gewordenen Gesundheitsminister terrorisiert wurde, das erläuterte ich heute eingeladenen und im Anschluss ziemlich sprachlosen Pressevertretern. Video und mehr …
07.11.2022: Medien und Big Tech zensierten unliebsame Wissenschaftler und Ärzte. Eine neue Studie zeigt, wie Massnahmenkritker aus der Öffentlichkeit verbannt wurden. Systematisch wurden weltweit Wissenschaftler und Mediziner mundtot gemacht, sobald sie das offizielle Corona-Narrativ kritisierten. Das ist zwar längst bekannt, doch liefert eine US-amerikanischen Studie, die am 1. November publiziert wurde, erneut handfeste Beweise. Darüber berichtet das Medienportal The Defender. Die in der soziologischen Fachzeitschrift Minerva veröffentlichte Arbeit mit dem Titel «Zensur und Unterdrückung der Covid-19-Heterodoxie: Taktik und Gegentaktik» beschreibt die Erfahrungen von Medizinern, die sich gegen die Richtlinien des öffentlichen Gesundheitswesens aussprachen. Außerdem zeigt sie, wie diese Personen auf die Unterdrückungsmethoden reagierten. Das Papier wurde von einem Team israelischer und australischer Wissenschaftler verfasst, darunter Yaffa Shir-Raz von der Universität Haifa in Israel, Ety Elisha vom Max Stern Yezreel Valley College in Israel, Brian Martin von der Universität Wollongong in Australien, Natti Ronel von der Bar Ilan Universität in Israel und Josh Guetzkow von der Hebräischen Universität Jerusalem in Israel. Wie Dr. Robert Malone, selbst ein ausgesprochener Kritiker der Covid-19- «Orthodoxie», feststellte, ist die Veröffentlichung dieses Artikels besonders bedeutsam, da Minerva vom «akademischen Mainstream-Verlag» Springer herausgegeben wird. Hierbei handelt es sich um eine Zeitschrift aus dem Teilbereich der Soziologie mit einem deutlichen Einfluss auf die Sozialwissenschaften. The Defender zufolge genießt sie in dieser Disziplin einen guten Ruf. Mehr …
06.11.2022: Widerlegung der Virenbehauptung (CPE-cytopathischer effekt) - zur Erinnerung an den Beitrag vom 21.03.2022
05.11.2022: Virusnarrativ - Erfundene Virengenome SARS-CoV-2 (Dr. Kaufman, englisch)
04.11.2022: Offiziell: Impfprogramme in Deutschland und Schweden führten zu Geburten-rückgang. Weltweit ist zu beobachten, dass die Impfkampagnen sowohl zu Übersterblichkeit als auch vor allem zu Geburtenrückgängen geführt haben. Immer wieder haben Auswertungen der entsprechenden Statistiken offensichtliche Zusammenhänge mit den Impfkampagnenen gezeigt. Wurde mehr geimpft sind mehr Todesfälle aufgetreten und sind Männer und Frauen im richtigen Alter geimpft worden, gingen 9 Monate später die Geburtenzahlen zurück. Mehr …
Durch Pandemie-Inszenierung zur totalen digitalen Kontrolle! SENDEREIHE 9/9. Am 2. Oktober 2022 sprach Frau Dr. Astrid Stuckelberger an der Corona-Kundgebung in Winterthur. Sie legt unter anderem ihre haarsträubenden Forschungsergebnisse zu den COVID-19-Impfungen öffentlich dar. Ebenfalls spricht sie über die Technologie der Inhaltsstoffe von der COVID-19-Impfung, sowie deren Funktion und Auswirkungen auf den Menschen. Video und mehr …
03.11.2022: Antigentests: Laborbefunde zeigen hohe Giftigkeit. Am 22. September erfolgte in Wien eine Pressekonferenz zum Thema „Giftige Flüssigkeit in Antigen-Tests“. Die Unternehmer-Plattform „Wir EMUs“ präsentierte mit Fachleuten die Ergebnisse der ca. einjährigen Recherche dazu. Video und mehr …
„Corona-Fakten“: Impfstoffhersteller stehlen sich aus der Verantwortung. Die Corona-Plandemie ist vor allem durch eine ganze Reihe von Lügen gekennzeichnet. Begonnen beim sogenannten R-Wert, von dem heute niemand mehr spricht, über den Schwindel der Überlastung der Spitäler, hin zur Falschbehauptung ein PCR-Test könne eine Infektion feststellen. Doch der wohl folgenreichste Betrug sind die gefährlichen Gentechnik-Injektionen. Anstatt, wie versprochen, gegen Ansteckung und Weitergabe zu schützen, verursachen die Spritzen nachweislich schwere Nebenwirkungen. Doch das hindert die Behörden nicht, die mRNA-Stiche weiterhin sogar für Kinder zu empfehlen. Durchgesickerte Verträge zeigen nun, wie sich die Impfstoffhersteller abputzen wollen. Video und mehr …
02.11.2022: Jeffrey Sachs: US-Biotech-Kartell hinter Herkunft und Vertuschung von Covid - acTVism Munich Video …
01.11.2022: Prof. Haditsch spricht Klartext: Schädliche Masken, giftige Tests, pflichtvergessene Justiz. Professor DDr. Martin Haditsch blickt kritisch auf die vergangenen fast drei Jahre zurück und erinnert sich nicht daran, dass es jemals zuvor derartige Grundrechtseinschränkungen gegeben hätte. Erst das völlige Versagen der Justiz ermöglichte derartig evidenzfreie Corona-Maßnahmen, die nicht nur die Bevölkerung geschädigt, sondern auch zu einer massiven Wirtschaftskrise geführt haben. Wen er als Hauptverantwortlichen sieht und welche Wege es aus der Krise gäbe, erzählt er in einem spannenden Interview. Video und mehr …
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31.10.2022: Der Viren-Mythus. Es gibt keine Beweise für die Existenz von Viren. Doch gibt es Beweise dafür, dass die Virologie lediglich einem Glaubensdogma und Computermodellen folgt. Handelt es sich bei Virologie um Lügen, oder was?
Biowaffen? Bakterientoxine? Ebola? (Dr. Lanka, Dr. Kahler & Hörstel) - Dr. Lanka erklärt die Mythen der Infektionssekte
Pandemien, Schwab & Impfstoffe (Dr. Lanka, Kahler & Hörstel)
Entlarvung der Viruslüge 1987- HIV & Co (Dr. Stefan Lanka)
Frei erfundene Virusgenome am Computer (Dr. Stefan Lanka)
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30.10.2022: Dr. Frank: Verbrechen gegen die Menschlichkeit
29.10.2022: Meta-Studie zeigt starke Überlegenheit der natürlichen Immunität gegenüber Impfung. Die natürliche Immunität ist deutlich besser als die Impfimmunität. Geimpfte haben ein um 50 % höheres Risiko für unerwünschte Wirkungen als nicht geimpfte Personen; nur 0,06 % der genesenen Personen, die erneut erkranken, müssen ins Krankenhaus. Das Journal Clinical of Medicine veröffentlicht eine italienische Studie, in der Hunderte wissenschaftliche Studien und Artikel aus hochrangigen Fachzeitschriften zum Thema Immunisierung ausgewertet werden. Die Ergebnisse entsprechen den Erkenntnissen von 100 Jahren Forschung in Immunologie und Infektiologie. Wie seriöse Wissenschaftler, die nicht von den Gewinninteressen der Pharmabranche geleitet sind, von Beginn an erklärt haben, ist natürliche Immunität zwangsweise der durch Impfung erworbenen überlegen. Das haben Studien aus dem Jahr 2020 gezeigt und nun wird es von einer neuen Meta-Studie aus Italien bestätigt. Mehr
Für Menschen völlig ungeeignet: Giftige Substanzen in Covid-Impfstoffen. Von Beginn an fanden sich schädliche Stoffe in den Corona-Impfstoffen. Dr. Hannes Strasser hat sich angesehen, wie giftig die Stoffe sind und fand heraus, dass diese zum Teil gar nicht zugelassen sind. Bei den Produktunterlagen der EMA für den Impfstoff vom Moderna sind in Anhang 1, der Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels, unter Punkt 6 die “sonstigen Bestandteile” gelistet. Dort heißt es, der Impfstoff enthalte unter anderem SM-102, DSPC sowie DMG-PEG2000.
In den entsprechenden Unterlagen von Biontech-Pfizer sind die Substanzen ALC-0135, ALC-0159 sowie DSPC als Inhaltsstoffe aufgelistet. Beide Impfstoffe wurden mitsamt dieser angeführten Zusätze bedingt zugelassen. Giftig, krebserregend, teratogen. Einige dieser Inhaltsstoffe sind giftig, krebserregend (kanzerogen) und können Missbildungen bei ungeborenen Kindern verursachen (teratogen). Umso unerklärlicher ist, dass sie in Impfstoffen, die Gesunden verabreicht werden, enthalten sind. Laut dem Sicherheitsdatenblatt zu SM-102 ist diese Substanz nicht zur Verwendung bei Tieren oder Menschen geeignet, da sie toxisch (giftig) ist. Andere Anwendungen liegen laut Hersteller „in der Verantwortung des Käufers“ der Substanz. SM-102 verursacht unter anderem, als wichtigste toxische Nebenwirkungen: Anämie (Blutarmut), Husten, Depressionen, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Herzschäden und Erschöpfung, Leberschäden und narkoseähnliche Zustände. Darüber hinaus schädigt SM-102 das Erbgut und ist teratogen (fördert also Missbildungen bei ungeborenen Kindern) und kann Krebs hervorrufen. Ähnliches gilt auch für andere angeführten Substanzen in den mRNA-Impfstoffen. Bei etlichen warnt der Hersteller dezidiert davor, dass sie nicht im oder am Menschen angewendet werden sollen und nur für Forschungszwecke und Laboruntersuchungen (!) geeignet sind. Das gilt u.a. für ALC-0315, ALC-0159, DSPC und DMG-PEG (2000). Mehr …
Für Menschen völlig ungeeignet: Giftige Substanzen in „Covid-Impfstoffen“. Von Beginn an fanden sich schädliche Stoffe in den Corona-Impfstoffen. Dr. Hannes Strasser hat sich angesehen, wie giftig die Stoffe sind und fand heraus, dass diese zum Teil gar nicht zugelassen sind. Bei den Produktunterlagen der EMA für den Impfstoff vom Moderna sind in Anhang 1, der Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels, unter Punkt 6 die “sonstigen Bestandteile” gelistet. Dort heißt es, der Impfstoff enthalte unter anderem SM-102, DSPC sowie DMG-PEG2000. In den entsprechenden Unterlagen von Biontech-Pfizer sind die Substanzen ALC-0135, ALC-0159 sowie DSPC als Inhaltsstoffe aufgelistet. Beide Impfstoffe wurden mitsamt dieser angeführten Zusätze bedingt zugelassen. Mehr …
28.10.2022: Die große Impf-Lüge: Manipulation, Machtmissbrauch, Milliardengeschäfte. Die Covid-Impfung ist gar keine Impfung. Wie schädlich ist die Impfung? Kartell der Vertuscher. Totalversagen der Medien. Auch ich habe geschlafen. Weltwoche-Daily-Video …
RUBIKON Im Gespräch: „Die gefährliche Spritze“ (Werner Bergholz, Arne Burkhardt, Tom Lausen und Walter van Rossum). Im Rubikon-Exklusivgespräch diskutiert Walter van Rossum mit dem Physiker Werner Bergholz, dem Pathologen Arne Burkhardt und dem Informatiker Tom Lausen über die Gefährlichkeit, Wirkung und Nebenwirkung der sogenannten Corona-Impfung. Muß man wissen!!! Video …
Faktencheck Corona-Impfung – von Kati Schepis SENDEREIHE 5/9. In der medizinischen Zeitschrift THE LANCET wurde eine Studie publiziert, welche behauptete, dass die COVID-19-Impfung 14 Millionen «COVID-Todesfälle» verhindert habe. Mit Ihrem Referat vom 2. Oktober 2022 zeigt die Eidg. dipl. Pharmazeutin ETH Kati Schepis auf, dass sich diese Behauptungen als unwissenschaftlich erweisen und unterzog die COVID-19-Impfung einem vollumfänglichen Faktencheck. Video und mehr …
Ärzte stellen fest, dass Graphen von den gegen COVID Geimpften auf die Ungeimpften übergeht, Blutgerinnsel bildet und die Blutzellen dezimiert. In seinem neuesten Diasatz von Blutproben, die sowohl von „geimpften“ als auch von ungeimpften Personen entnommen wurden, zeigte Dr. Philippe van Welbergen, dass das Graphen, das den Menschen injiziert wird, sich organisiert und zu größeren Fasern und Strukturen heranwächst, magnetische Eigenschaften oder eine elektrische Ladung erhält und die Fasern Anzeichen für komplexere Strukturen mit Rillen aufweisen. Er wies auch nach, dass „Graphen-Splitter“ von „geimpften“ auf ungeimpfte oder nicht geimpfte Menschen übertragen werden und deren rote Blutkörperchen zerstören und bei den Ungeimpften Blutgerinnsel verursachen. Mehr …
WHO: Lockdowns haben zu «körperlicher Inaktivität» geführt. Dadurch hätten Regierungen jährlich 27 Milliarden Dollar ausgeben müssen. Bewegungsmangel sei eine der Hauptursachen für vermeidbare, nicht übertragbare Krankheiten wie Depressionen, Bluthochdruck oder Herzprobleme. Während der «Pandemie» hatte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Lockdowns und «Bleib zu Hause, bleib sicher»-Kampagnen vorangetrieben, um angeblich die Gesundheit der Weltbevölkerung zu schützen. Nun kommt die WHO in ihrem kürzlich veröffentlichten Bericht «Global Status Report on Physical Activity 2022» zu dem Ergebnis, dass aufgrund der Lockdowns jährlich unnötige 27 Milliarden Dollar für die Gesundheitsversorgung ausgegeben werden mussten, weil die Menschen zu viel gegessen und sich fast gar nicht bewegt hätten. Darüber informiert Natural News: «All diese Kampagnen waren mit anderen Worten völliger Unsinn und völlig fehlgeleitet. Mehr Menschen wurden krank und starben, als es sonst der Fall gewesen wäre – und diejenigen, die noch da sind, aber in schlechtem Gesundheitszustand, haben eine Menge Arbeit vor sich, um wieder in Form zu kommen. Der neue WHO-Bericht widerspricht allem, was die Vereinten Nationen im Jahr 2020 propagierten.» Mehr …
Impfpflicht für Soldaten gescheitert? Richter des Bundesverwaltungsgerichtes bestätigten im Juli 2022 die Impfpflicht für Soldaten. Vor gut zwei Wochen wurde ein Beschluss des Truppendienstgerichts Süd bekannt, wonach die für einen Soldaten bestehende Pflicht, sich mit den mRNA-Präparaten behandeln zu lassen, unverbindlich sei, da die gesundheitlichen Risiken nicht absehbar wären. Das Gericht scheint sich damit gegen die Politik, die Rechtslage und das Bundesverwaltungsgericht zu stellen, das im Juli noch ganz anders entschieden hatte. Trifft dies zu? Wie ist die Entscheidung rechtlich einzuordnen? Und welche Auswirkungen hat der Beschluss? Eine Analyse. „Die Gesundheit eines Soldaten ist (...) ein hohes Gut, das, (...), nicht vorschnell durch den Einsatz risikobehafteter, in ihren Langzeitfolgen unkalkulierbarer genbasierter Impfstoffe aufs Spiel gesetzt werden darf.“ Deutliche Worte. Im Internet wird die Entscheidung des Truppendienstgerichts Süd, einem für die Bundeswehr zuständigen Gericht, teilweise hochemotional geführt. Was sich konkret ereignet hat und wie dies rechtlich zu bewerten ist, tritt dabei allerdings nicht selten in den Hintergrund. Grundlage für ein Verständnis der Entscheidung ist allerdings die Kenntnis des Sachverhalts, der daher nachfolgend kurz vorgestellt werden soll. Mehr …
27.10.2022: Die wahre Evidenz der Impfung – Studienlage zeigt: Für Großteil der Bevölkerung nutzlos, dafür riskant. Schon Mitte des Jahres prüfte eine Wissenschaftsinitiative sorgfältig die Studienlage zu den Corona-Impfungen – mit vernichtendem Ergebnis. In ihrem Papier zur Covid-Bekämpfung im Herbst und Winter 2023 setzte die EU-Kommission im Rahmen ihrer Kommunikationsstrategie das Ziel, “evidenzbasierte Botschaften” zu verbreiten, die “die anhaltende Sicherheit und Wirksamkeit von COVID-19-Impfstoffen belegen”. Die Frage, die sich stellt, ist: Existiert tatsächlich eine Evidenz für die Wirkung und Sicherheit der Vakzine? Besonders wertvoll ist der Evidenzbericht der unabhängigen Wissenschaftlichen Initiative Gesundheit für Österreich, die die Studienlage zu den Impfungen sorgfältig geprüft und in einem 46-seitigen Paper zusammengefasst hat. Dieses Dokument wurde bereits am 26. Juli publiziert, erhält aber durch die neuerlichen Durchimpfungspläne der EU-Kommission und deren Evidenz-Behauptungen neue Brisanz. Denn: Wer ausgerechnet Kinder und Schwangere zum Ziel neuer Impfwerbekampagnen auserkoren hat, muss sehr genau nachweisen, dass der propagierte medizinische Eingriff für diese sensiblen Personengruppen ein einwandfreies Nutzen-Schaden-Verhältnis aufweist. Der Evidenzbericht zeigt: Diesen Beweis kann die EU-Kommission nicht erbringen. Mehr …
Die wahre Evidenz der Impfung – Während der Großteil der Bevölkerung empirisch feststellen musste, dass Wirksamkeit und Sicherheit der Covid-Impfungen weit hinter den Erwartungen und Versprechungen zurückblieben, stehen bei der EU-Kommission noch immer alle Zeichen auf Impfdruck. Selbst Kinder und Schwangere sollen zur Spritze gedrängt werden – zum “Schutz” vor dem gefährlichen Virus, so heißt es. Doch wie ist dieser Plan wissenschaftlich einzuordnen? Schon Mitte des Jahres prüfte eine Wissenschaftsinitiative sorgfältig die Studienlage zu den Corona-Impfungen – mit vernichtendem Ergebnis. In ihrem Papier zur Covid-Bekämpfung im Herbst und Winter 2023 setzte die EU-Kommission im Rahmen ihrer Kommunikationsstrategie das Ziel, “evidenzbasierte Botschaften” zu verbreiten, die “die anhaltende Sicherheit und Wirksamkeit von COVID-19-Impfstoffen belegen”. Die Frage, die sich stellt, ist: Existiert tatsächlich eine Evidenz für die Wirkung und Sicherheit der Vakzine? Mehr …
26.10.2022: Strafanzeige beim Internationalen Strafgerichtshof wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit eingereicht. Im November und Dezember 2020 unterstützen der Landesverband dieBasis NRW sowie der Corona Ausschuss und viele Initiativen mehr Sarah Luzia Hassel-Reusing aus dem Stadtverband Wuppertal bei ihren Bemühungen. Damals rief sie zu Zeugenaussagen für eine Strafanzeige beim Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag auf.
Nun ist es vollbracht: Am 26.11.2022 reichte Sarah Luzia – Menschenrechtsverteidigerin i.S.d. UN-Resolution 53/144 – eine internationale Strafanzeige wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit durch die Corona-Schockmaßnahmen gemäß Artikel 7 Römisches Statut (RS) beim Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag ein.
Die 720-seitige Strafanzeige beinhaltet das Ergebnis privater, ehrenamtlicher Ermittlungsarbeiten im Zeitraum von August 2020 bis November 2022 mit über 600 nach den Aufrufen eingegangenen internationalen Zeugenaussagen. Unterstützt wurde Sarah bei der Auswertung dieser Zeugenaussagen neben ihrem Ehemann Volker Reusing von einer international zusammenwirkenden Ermittlungsgruppe.
Auszug aus der Pressemitteilung: „Im Rahmen eines ausgedehnten und systematischen Angriffs gegen Zivilbevölkerungen werden Menschen getötet oder schwer geschädigt durch: Tötung (Art. 7 (1) lit. a RS), Ausrottung (lit. b), Freiheitsberaubung (lit. e), Folter (lit. f), erzwungene Sterilisation und sexuelle Gewalt (lit. g), Verfolgung (lit. h), apartheidähnliche Verfolgung (lit. j/h) und andere unmenschliche Handlungen (lit. k).“
„Das Verbrechen konnte nur deshalb ein solches globales Ausmaß annehmen, weil verschiedene private Organisationen und Netzwerke international zusammenwirkten, um in den letzten Jahrzehnten Bevölkerungen zu manipulieren und Entscheidungsträger in Schlüsselpositionen zu setzen oder zu beeinflussen. Zu den bisherigen kriminalistischen Phänomenbereichen wie politisch motivierte Kriminalität (PMK) [3], organisierte Kriminalität (OK) [4] oder Terrorismus (§ 129a StGB) [5] kristallisierte sich ein neuer Phänomenbereich heraus: geostrategisch organisierter Terrorismus (GOT). Hierzu musste die Definition für OK, betreffend ihrer Eigenschaft der Einflussnahme auf Politik, Medien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft, um drei weitere Elemente – Sozialverbände, Wissenschaft und Medizin – erweitert werden. Die Planung der terroristischen Taten folgt zudem durch geostrategische Konzepte unter Ausnutzung staatlicher Strukturen.
Zwar waren bereits vor Beginn des Verbrechens ideologische und finanzielle Einflüsse auf Personen in Schlüsselpositionen vorhanden, die Mehrzahl der Entscheidungsträger ebenso wie unzählige gewöhnliche Menschen sind jedoch dadurch objektiv in die Taten hineingezogen worden, indem ihre Wahrnehmung durch gezielt gesetzte Schocks – unterstützt durch Medien und Wissenschaften und Appelle an niedrige Beweggründe – gewaltsam verschoben wurde. Mehr …
25.10.2022: Gestern Verschwörungs-Theorie, heute offiziell: Impfung schützt nicht. BERLIN. Millionen Menschen haben sich trotz Impfung mit dem Corona-Virus infiziert. Doch wer daraus öffentlich den Schluß zieht, daß die Vakzine nicht wirklich eine Erkrankung verhindern, gilt bisher als Covidiot oder Verschwörungstheoretiker. Für Facebook ist eine solche Äußerung seit Monaten ein Grund, Posts zu löschen und User zu sperren. Das könnte sich ändern. Denn jetzt hat auch die Ständige Impfkommission (Stiko) beim Robert-Koch-Institut diesen offensichtlichen Zusammenhang hergestellt. „Es zeigt sich, daß die Impfung keinen längerfristigen Schutz vor einer Corona-Infektion bietet, allerdings wohl vor einem schweren Verlauf“, sagte Stiko-Chef Thomas Mertens der dpa. Neu ist auch: Selbst die Verhinderung einer schweren Erkrankung schränkt der habilitierte Virologe inzwischen mit dem Wörtchen „wohl“ ein. Denn Tatsache ist: Corona-Patienten auf den Intensivstationen sind laut RKI zu fast 87 Prozent Geimpfte. Mehr als 70 Prozent der Intensiv-Patienten sind demnach sogar drei- oder viermal geimpft.
Corona-Impfung: Stiko-Chef widerspricht Lauterbach. Mertens widerspricht damit Gesundheitsminister Karl Lauterbach, der beinahe täglich auf seinem Twitter-Account für die vierte Impfung für jedermann wirbt. Aus diesem Grund werde seine Behörde eine zweite Booster-Impfung weiterhin nur Risikogruppen empfehlen. Außerdem stellte Mertens klar, daß derzeit keine Ausweitung der bestehenden Corona-Impfempfehlungen geplant sei. Denn dazu gebe es keinen Anlaß. Es sei nicht denkbar, die Bevölkerung regelmäßig impfen zu lassen, um Infektionen zu vermeiden. Jeder werde sich absehbar immer mal wieder infizieren. Mehr …
23.10.2022: Japanische Studie zeigt 4-fach erhöhtes Risiko für Todesfälle durch Herzerkrankungen von mRNA Impfungen. Seit etwa eineinhalb Jahren ist deutlich geworden, dass die mRNA Impfungen ein erheblich höheres Risiko verursachen durch eine von der Impfung verursachte Herzerkrankung zu sterben. Vor allem bei jüngeren und sportlichen Menschen, die zwar keinerlei Risiko haben an Covid schwer zu erkranken oder gar zu sterben, ist das Risiko von Myocarditis stark erhöht. Eine neue Studie aus Japan zeigt erschreckende Ausmaße der Herzerkrankungen und Herztodesfälle. Mehr …
Pfizer liefert die Bestätigung: Die Einführung des Impfpasses war ein schwerer Betrug! Die offizielle Begründung für die Einführung des Impfpasses war, dass man die Verbreitung von COVID-19 durch die COVID-19-„Impfung“ verhindern könne. Nun schockt Janine Small, eine Pfizer-Vertreterin, im EU-Parlament mit der Aussage, dass der COVID-19-„Impfstoff“ nicht auf die Übertragbarkeit von COVID-19 getestet wurde. Wer denkt, dass dieser schwere Betrugsfall der Gipfel ist, sollte sich an dieser Stelle anschnallen, denn das ist erst der Anfang. Eine Woche zuvor gestand der Pfizer-CEO, Albert Bourla, dass die sogenannten Corona-Impfstoffe ohne dem angeblich für die Corona-Pandemie verantwortlichen Coronavirus entwickelt werden. Weltweit sind angeblich Millionen Menschen infiziert, doch Pfizer gelingt es offenbar nicht, ein solches Virus zu isolieren. Anstatt mit einem Virus wird entsprechend nur mit einer digitalen Gensequenz gearbeitet, die nota bene am Computer konstruiert wurde. Dasselbe bestätigte auch Francis deSouza, der CEO eines führenden US-amerikanischen Gentechnikunternehmens, im Rahmen dieser WEF-Sitzung: „Wir hatten keine Probe des Virus zur Hand, wir haben darum die von China veröffentlichte Gensequenz genommen und dann auf der Grundlage von Computersimulationen den Impfstoff entwickelt.“ Konkret: Die „Wissenschaft“ forscht also bis heute nicht an echten Viren, sondern bloss an Computer-Modellen die bis dato ausschliesslich in der Theorie existieren. Weiter platzte in Frankreich, wo die Corona-Massnahmen besonders rigide waren, ein weiterer Skandal, der zeigt, wie dreist wir von Anfang an über die angebliche Corona-Pandemie belogen wurden. Gemäss dem französischen Abgeordneten, Jean Lassalle, habe sich der Staatspräsident Macron nicht gegen Corona impfen lassen. Video und mehr …
21.10.2022: Neue Ioannidis-Studie: Anteil der «Covid»-Todesfälle 2020 bei nicht einmal 0,1% für die unter 70-Jährigen. Die Untersuchung korrigiert die Resultate der zuvor am häufigsten zitierten Studie über den «Infizierten-Verstorbenen-Anteil» (IFR) bei «Corona» noch mal erheblich nach unten. John P. A. Ioannidis vom Meta-Research Innovation Center der Stanford University, kurz METRICS, gehört zu den am häufigsten zitierten Wissenschaftlern der Welt. Und der Medizin- und Epidemiologie-Professor hat seit Beginn der «Corona-Zeit» die so genannte «Infection Fatality Rate» (IFR), auf Deutsch der «Infizierten-Verstorbenen-Anteil», eingehend untersucht. Mit der IFR will man das Sterberisiko bei allen «Infizierten» abschätzen, indem man die Anzahl derjenigen, von denen es heisst, sie seien innerhalb eines Zeitraums an einer Infektion verstorben, in Relation setzt zur Gesamtzahl der angegebenen Infektionen (besser: «positiven» Testergebnisse). Bereits am 17. März 2020 verfasste Ioannidis die Analyse «A fiasco in the making? As the coronavirus pandemic takes hold, we are making decisions without reliable data» («Ein Fiasko im Entstehen? Während die Coronavirus-Pandemie um sich greift, treffen wir Entscheidungen ohne zuverlässige Daten»). Und nun hat ein Team um den 57-Jährigen eine neue Studie zur IFR vorgelegt. Eines der zentralen Ergebnisse: Der Anteil der «Covid»-Todesfälle lag im Jahr 2020 bei weniger als 0,1% für die unter 70-Jährigen. Mehr …
Prof. Arne Burkhardt. Pathologie-Konferenz-Untersuchungsergebnisse zu Corona-"Impfstoffen" - Teil 1. Vortrag von Prof. Arne Burkhardt [Pathologie-Konferenz]: Pathologische Untersuchungsergebnisse zu den als Impfstoffe bezeichneten Covid-19-Therapien
The Big Reset Movie (Deutsch) Mit der COVID-19-Krise wurden Maßnahmen ergriffen, die unter normalen Bedingungen undenkbar wären. Und all dies wurde mit einem ebenso wirksamen wie alten Instrument erreicht: der Angst. COVID-19 birgt jedoch das Virus des Erwachens. Deshalb wollen wir den Menschen eine Stimme geben, die systematisch zum Schweigen gebracht werden, weil sie einen anderen Standpunkt vertreten als die "offiziellen Wahrheiten", die man uns aufzwingen will. Aus der Sicht von Wirtschaftswissenschaftlern und Geopolitikern werden wir aufzeigen, was hinter dem Great Reset steckt, dem Vorschlag des Weltwirtschaftsforums (WEF) zum Wiederaufbau der Welt und der Wirtschaft nach COVID-19, in dem die derzeitige Pandemie als "Beschleunigungsfaktor" dargestellt wird. Der derzeitige Weltkrieg in Form einer "Pandemie" ist nicht so relevant, es gibt ein echtes Problem der Probleme: Der Übergang der Welt zum sechsten technologischen Paradigma, bei dem das Coronavirus nur ein Katalysator ist: der sogenannte Transhumanismus. Die Vereinigung von Mensch und Maschine durch technologische Verfahren wie Robotik und künstliche Intelligenz. Video ….
THE BIG RESET MOVIE - LA GRAN PELÍCULA DEL RESET (Español) Con la crisis de COVID 19 se tomaron medidas impensables en condiciones normales. Y todo ello se consiguió con un instrumento tan eficaz como antiguo: el miedo. COVID-19, sin embargo, alberga el virus del despertar. Por eso queremos dar voz a personas sistemáticamente silenciadas por sostener un punto de vista diferente a las "verdades oficiales" que se nos imponen. Desde la perspectiva de economistas y geopolíticos, mostraremos lo que hay detrás del Great Reset, la propuesta del Foro Económico Mundial (FEM) para reconstruir el mundo y la economía después de la COVID-19, en la que la pandemia actual se presenta como un "factor acelerador". La actual guerra mundial en forma de "pandemia" no es tan relevante, existe un verdadero problema de problemas: La transición del mundo hacia el sexto paradigma tecnológico, del que el coronavirus es sólo un catalizador: el llamado transhumanismo. La unificación del hombre y la máquina mediante procesos tecnológicos como la robótica y la inteligencia artificial. Video ….
THE BIG RESET MOVIE (English) The uncensored documentary about the truth of the pandemic Video ….
20.10.2022: Zusammenfassendes G u t a c h t e n zur Unwirksamkeit von Masken als Virenschutz und gesundheitsschädigende Auswirkungen – von Ing. Dr. Helmut Traindl: Download-pdf
18.10.2022: David O. Fischer - Zulassungsroulette - Vortrag auf dem 2. Ärztesymposium im Dr.-Bruker-Haus. Der promovierte Biologe und ehemalige Pharma-Manager David O. Fischer (Pseudonym) sprach am 18. September 2022 auf dem zweiten Ärzte-Symposium im Dr.-Max-Otto-Bruker-Haus. In seinem Vortrag „Zulassungsroulette - Warum dramatische Nebenwirkungen der mRNA-Genimpfstoffe keine Überraschung sind und die Verantwortlichen schweigen“ weist er auf ein nahezu beispielloses Versäumnis im Zulassungsprozess der Corona-Impfstoffe hin. Video …
Prof. Werner Bergholz - Belastbare Zahlen, Daten, Fakten zur Covid-19 Impfkampagne 2. Ärztesymposium. Am 18. September 2022 sprach Prof. Dr. Werner Bergholz, Mitglied der Expertenkommission zur Evaluation der Corona-Schutzmaßnahmen in Deutschland, auf dem zweiten Ärztesymposium im Dr.-Max-Otto-Bruker-Haus. Anhand einer umfassenden statistischen Aufarbeitung zog er vor einem geladenen Publikum von etwa 50 Ärzten und Ärztinnen Bilanz zu den weitreichenden Folgen der COVID-19-Impfungen. Die Daten, die seit Beginn der Impfkampagnen erhoben werden konnten, zeigen nicht nur, dass höhere Impfraten sowohl im deutschland- als auch europaweiten Vergleich mit höheren Corona-Inzidenzen einhergehen, sondern auch, dass geimpfte Menschen signifikant häufiger von unterschiedlichsten Krankheiten betroffen sind und häufiger sterben. Erschreckenderweise zeige sich letzteres dabei ausgehend von Daten aus England am ausgeprägtesten in der Altersgruppe der 10- bis 14-jährigen – und das mit einer Erhöhung gegenüber ungeimpften Altersgenossen um den Faktor 70. Sein Fazit und Schlussplädoyer fällt daher ganz eindeutig aus: „Die COVID-19-Impfungen müssen sofort beendet werden!“ Video …
17.10.2022: Pfizer liefert die Bestätigung: Die Einführung des Impfpasses war ein schwerer Betrug! Die offizielle Begründung für die Einführung des Impfpasses war, dass man die Verbreitung von COVID-19 durch die COVID-19-„Impfung“ verhindern könne. Nun schockt Janine Small, eine Pfizer-Vertreterin, im EU-Parlament mit der Aussage, dass der COVID-19-„Impfstoff“ nicht auf die Übertragbarkeit von COVID-19 getestet wurde. Wer denkt, dass dieser schwere Betrugsfall der Gipfel ist, sollte sich an dieser Stelle anschnallen, denn das ist erst der Anfang. Eine Woche zuvor gestand der Pfizer-CEO, Albert Bourla, dass die sogenannten Corona-Impfstoffe ohne dem angeblich für die Corona-Pandemie verantwortlichen Coronavirus entwickelt werden. Anmerkung: Weltweit sind angeblich Millionen Menschen infiziert, doch Pfizer gelingt es offenbar nicht, ein solches Virus zu isolieren. Anstatt mit einem Virus wird entsprechend nur mit einer digitalen Gensequenz gearbeitet, die nota bene am Computer konstruiert wurde. Dasselbe bestätigte auch Francis deSouza, der CEO eines führenden US-amerikanischen Gentechnikunternehmens, im Rahmen dieser WEF-Sitzung: „Wir hatten keine Probe des Virus zur Hand, wir haben darum die von China veröffentlichte Gensequenz genommen und dann auf der Grundlage von Computersimulationen den Impfstoff entwickelt.“ Konkret: Die „Wissenschaft“ forscht also bis heute nicht an echten Viren, sondern bloß an Computer-Modellen die bis dato ausschließlich in der Theorie existieren. Video und mehr …
14.10.2022: Immunbridge-Studie: 95 Prozent der deutschen Bevölkerung besitzen Antikörper gegen Corona. Eine vom Bund offiziell geförderte Studie zum Immunisierungsgrad in der Bevölkerung informiert über die vorliegende Corona-Datenlage. Das Zwischenergebnis wird von Teilen der Medien und Wissenschaft kritisch hinterfragt. Sprecher der Studie ist der Virologe Prof. Dr. Hendrik Streeck. Am 13. Oktober wurden die Zwischenergebnisse der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Studie (Immunbrücke-Studie) "zum Immunisierungsgrad in der Bevölkerung gegen SARS-CoV-2" veröffentlicht. Diese zweite Analyse stellt eine Datenzusammenführung von Daten verschiedener Studien dar, die von Juni bis Anfang September 2022 durch "Erhebungen zur Immunität, zur Impfquote und zu stattgehabten berichteten Infektionen mit SARS-CoV-2 in Deutschland durchgeführt" wurden, so die Darlegungen der Autoren der Studie. Zu den Ergebnissen erklärte Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger laut der Pressemitteilung: "Die Immunitätsstudie ist ein wesentlicher Beitrag zur Verbesserung der Corona-Datenlage. Sie zeigt, wie wichtig die Wissenschaft zur Bewältigung der Pandemie ist. Die gute Nachricht: 95 Prozent der Bevölkerung besitzen bereits Antikörper gegen das Coronavirus." Für Stark-Watzinger ergibt sich ausgehend der Daten:"Demnach ist ein Großteil der Menschen in Deutschland im kommenden Herbst und Winter moderat bis gut gegen schwere Corona-Verläufe geschützt. " Mehr …
«Kauf von 4,5 Milliarden Impfdosen für EU-Bürger ist größte Korruptionsaffäre der Menschheitsgeschichte», sagt EU-Parlamentarier Mislav Kolakušić. Bedeute es doch, dass selbst «jedes Kind in der EU zehn Dosen verabreicht bekommen soll von etwas, dessen Wirksamkeit und Unbedenklichkeit nicht belegt ist». Mehr …
13.10.2022: «Ungeimpfte» haben nur geringe Rate an schweren Erkrankungen – und stellen kein Risiko für «Geimpfte» dar. Zudem könnte ihre Diskriminierung gegen einschlägige Gesetze und internationale Abkommen verstossen. Das ist das Ergebnis einer umfassenden und einmaligen Analyse weltweiter Daten von «Ungeimpften». Basis dieser Analyse bildet eine laufende Umfrage einer in Grossbritannien ansässigen Organisation namens Control Group Cooperative (CGC). Im Fokus stehen dabei die Menschen aus der ganzen Welt, die sich aus verschiedenen Gründen dagegen entschieden haben, sich eine Covid-Geninjektion verabreichen zu lassen. Abgefragt wurden der Gesundheitszustand der «Ungeimpften», ihre Gründe für die Ablehnung der Covid-«Impfung», ob sie «positiv» getestet worden sind, der Schweregrad der Symptome bei denjenigen, die «positiv» getestet worden sind, und ob sie diskriminiert oder schikaniert wurden. Mehr …
12.10.2022: Pfizer wusste nicht, ob mRNA-Injektionen gegen Covid wirksam sind. Dies bestätigte Janine Small, Präsidentin von Pfizer International Developed Markets, am Montag im Europaparlament. Während einer Sondersitzung musste Janine Small, Präsidentin von Pfizer International Developed Markets, entsprechende Fragen beantworten. Dabei konfrontierten sie unter anderem der niederländische Europaabgeordnete Rob Roos und der kroatische Abgeordnete Ivan Sincic, beides Gegner der Gen-Injektionen. Roos forderte von Small eine «klare Antwort» auf die Frage, ob die mRNA-Injektionen von Pfizer «auf die Verhinderung der Übertragung des Virus getestet wurde, bevor sie auf den Markt kamen». «Wenn nicht, sagen Sie es bitte klar und deutlich», sagte der Abgeordnete. Small entgegnete: «Auf die Frage, ob wir wussten, dass die Impfung die Immunisierung stoppt, bevor sie auf den Markt kam, nein», antwortete Small lachend. «Wir mussten uns wirklich mit der Geschwindigkeit der Wissenschaft bewegen, um wirklich zu verstehen, was auf dem Markt passiert», sagte sie. Und sie fügte hinzu, dass das Unternehmen unter großem Risiko gearbeitet habe. Mehr …
Nein! Pfizer-Vertreterin: COVID-19-Impfstoff wurde nie auf Fremdschutz getestet. Pfizer-CEO Bourla verweigerte die Teilnahme am EU-Sonderausschuss zur Corona-Pandemie. Eine ranghohe Vertreterin gab Auskunft zu wissenschaftlichen Vorgängen bei der Impfstoff-Entwicklung. Demnach existierten vor der weltweiten Marktzulassung keinerlei Evidenz oder Daten, dass die Impfung eine Infektion verhindern könnte. Das Unternehmen setzte "alles auf Risiko". Mehr …
11.10.2022: Florida warnt vor Fortsetzung der Impfungen: Extremanstieg bei Herzerkrankungen. Die Nebenwirkungen der mRNA-Impfstoffe sind mittlerweile so offenkundig, dass auch medizinische Autoritäten in Regierungsfunktion eindringlich vor einer Fortsetzung des Impfkurses warnen. Der Chefchirurg und von Gouvernor Ron DeSantis eingesetzte oberste Gesundheitsbeamte des US-Bundesstaates Florida, Dr. Joseph A. Ladapo, hat nun am letzten Freitag einen neuen Leitfaden für die Corona-Impfungen veröffentlicht, dem eine Analyse von Impfnebenwirkungen zugrunde liegt. Ladapo rät darin Männern zwischen 18 und 39 Jahren ausdrücklich von der Corona-Impfung ab: In dieser Altersgruppe habe die Analyse eine 84-prozentige Steigerung von Todesfällen durch Herzerkrankungen innerhalb von 28 Tagen nach der Impfung ergeben. Wer bereits an Herzmuskel-, Herzbeutelentzündung oder sonstigen Herzkrankheiten leide, solle sich die Entscheidung für eine Impfung „besonders sorgfältig überlegen”. Auch bei Männern über 60 Jahren habe man ein um 10 Prozent erhöhtes Risiko festgestellt, innerhalb von 28 Tagen nach der Impfung an einer Herzkrankheit zu sterben. Angesichts einer weltweit hohen Immunität gegen Corona, überwiege das „abnormal hohe Risiko“ für Todesfälle in dieser Gruppe die Vorteile der Impfung. Mehr …
Drohende Maskenpflicht: Alarmierende Warnungen. Noch nie wurden rationale Argumente und moralische Grundsätze von der Politik mehr missachtet als in der „Corona-Zeit“. Das hat tragische Auswirkungen auf unsere Kinder, denen allein schon durch das erzwungene Maskentragen ein nicht wieder gut zu machender Schaden zugefügt worden ist. Das soll sich trotz der gesammelten Beweise und vielseitigen Warnungen von Experten nun ab Herbst wiederholen. Video und mehr …
Neuer Bundesratsbeschluss: Corona aus Liste besonders ansteckender Krankheiten gestrichen. Laut Beschluss des Bundesrats vom 7. Oktober wird COVID-19 als besonders ansteckende Krankheit aus dem Infektionsschutzgesetz gestrichen. Demnach wird es keine Betretungsverbote für Kitas, Schulen und Heime mehr geben. Abgeschafft wird auch das Frei-Testen nach einer Corona-Infektion.
Am Freitag, dem 7. Oktober, änderte der Bundesrat mit Mehrheitsbeschluss das neue Infektionsschutzgesetz, das ab dem 1. Oktober in Kraft trat. Darüber berichtete der Nordkurier am Sonntag. Der Bundesrat beschloss kurz vor dem vergangenen Wochenende COVID-19, das erst kurz vor Verabschiedung des neuen Infektionsschutzgesetzes zur Liste der besonders ansteckenden Krankheiten hinzugefügt worden war, wieder aus dem Gesetz zu streichen. Nachdem also von Ende September bis Anfang Oktober, einschließlich der Corona-Infektion, 23 Krankheiten gelistet waren, werden es laut neu hinzugefügtem Artikel 2 wieder nur 22 Infektionskrankheiten sein, die vom Gesetzgeber als besonders ansteckend eingestuft werden. In Folge dessen wird es keine Betretungsverbote für Kitas, Schulen und Heime geben, die nur für die gelisteten besonders ansteckenden Krankheiten verfügt werden. Die Gesetzesänderung sieht außerdem vor, dass Lehrkräfte, Kita-Mitarbeiter und Pflegepersonal in Kinderheimen auch ohne negatives Corona-Testergebnis und ohne ärztliche Bescheinigung wieder arbeiten gehen können. Das sogenannte Frei-Testen wäre damit abgeschafft. Mehr …
Es geht Schlag auf Schlag. Florida rät offiziell Männern unter 40 davon ab, sich mit den mRNA-Impfstoffen impfen zu lassen. Grund: erhöhtes Risiko für herzbedingte Todesfälle. Und in Deutschland entschied ein Truppengericht zugunsten eines impfunwilligen Soldaten. Die Begründung hat es in sich. Redaktioneller Hinweis: Das Urteil ist nach vertrauenswürdigen Quellen und Dokumenten authentisch. Nachtrag. Stand 13:35 Uhr 11.10.2022 liegt jetzt eine Antwort des Gerichts vor: „Bei der von Ihnen übersandten Entscheidung handelt es sich um einen Beschluss (kein Urteil) des Vorsitzenden der 5. Kammer im Rahmen des vorläufigen Rechtsschutzes. Eine Entscheidung der 5. Kammer in der Hauptsache ist nach heutiger Auskunft der dortigen Geschäftsstelle noch nicht ergangen“. In jedem Fall handelt es sich um eine gerichtliche Entscheidung, die Echtheit des Achgut.com vorliegenden Dokumentes und der richterlichen Einschätzung ist bestätigt. Bericht zur Corona-Lage: Bundeswehrgericht schützt Soldaten vor Impfnötigung. Mehr …
Von zwei Ereignissen werden Sie in den etablierten Medien vermutlich kaum etwas lesen. Zu sehr haben sich die Institutionen in ihre Lügen verstrickt. Statt sich ihnen zu stellen, opfern sie lieber noch ein paar Kinder auf dem Altar der Wirklichkeitsverleugnung. Aber wie lange noch? Mehr …
10.10.2022: Schottische Regierung ordnet Untersuchung der vielen Todesfälle bei Neugeborenen an. Zweimal innerhalb von sechs Monaten hat die Zahl dieser Todesfälle einen besorgniserregenden Stand erreicht. Ein Zusammenhang mit SARS-CoV-2 konnte nicht ermittelt werden. Mit der Untersuchung beauftragt hat die schottischen Regierung Healthcare Improvement Scotland. In einer Pressemitteilung heißt es: «Die Überprüfung wird sich auf alle gemeldeten Todesfälle in Schottland zwischen dem 1. April 2021 und dem 31. März 2022 erstrecken, um herauszufinden, ob es irgendetwas gibt, das zu diesem Anstieg beigetragen haben könnte. Die Ergebnisse werden in Empfehlungen und Massnahmen einfliessen, um die Qualität der Versorgung von Müttern und Säuglingen zu verbessern.» Laut dem Scottish Daily Express stieg die Zahl der Todesfälle bei Säuglingen, die jünger als vier Wochen alt sind, im März auf mindestens 18 (4,6 pro 1000 Geburten) und im September (2021) sogar auf 21 (4,9 pro 1000 Geburten). «Jeder Todesfall ist eine Tragödie für die betroffenen Familien, deshalb habe ich mich Anfang des Jahres zu dieser Überprüfung verpflichtet, um herauszufinden, ob es einen Grund für den Anstieg gibt», erklärte Gesundheitsministerin Maree Todd. Mehr …
09.10.2022: Erste Prozesse wegen Corona-Impfschäden starten | Umschau | MDR
08.10.2022: Warum hat die CDC die V-safe-Daten fast zwei Jahre lang versteckt? «Weil sie eindeutig zeigen, dass diese Impfstoffe die gefährlichsten sind, die wir je entwickelt haben», erklärt Steve Kirsch von der «Vaccine Safety Research Foundation». V-safe ist ein freiwilliges Programm zur Sicherheitsüberwachung, das von der CDC eingerichtet worden ist, um unerwünschte Reaktionen auf einen Impfstoff hin zu überwachen. Über zehn Millionen Amerikaner haben sich nach ihrer «Covid-Impfung» daran beteiligt. – Kirsch schreibt: «Aus den V-safe-Daten geht hervor, dass 33,1 Prozent der Geimpften unter erheblichen Nebenwirkungen litten und 7,7 Prozent professionelle medizinische Hilfe in Anspruch nehmen mussten. Dies sind aussergewöhnliche Zahlen. Sie zeigen eindeutig, dass die Impfstoffe unsicher sind. Und sie belegen, dass die CDC diese Informationen absichtlich vor der amerikanischen Öffentlichkeit verborgen hat und die Pharmaunternehmen die Daten in den Studien gefälscht haben.» Dank der Bemühungen des Rechtsanwalts Aaron Siri seien die Zahlen nun zum ersten Mal der Öffentlichkeit zugänglich. Skandalös sei, dass die CDC sich konsequent geweigert habe, sie offenzulegen. Siri habe zwei Anfragen einreichen müssen, «463 Tage» habe es gedauert, bis die CDC nach der ersten Anfrage gezwungen war, die V-safe-Daten freizugeben. Mehr …
05.10.2022: Peer-Reviewed zeigt, dass in der Pfizer-Giftspritze mRNA-Spike-Protein im Gehirn und im Herzen eines verstorbenen gefunden wurden. Dr. Michael Mörz vom Institut für Pathologie in Dresden, Deutschland, veröffentlichte in der Zeitschrift Vaccines eine Fallstudie über die Autopsie eines 76-jährigen Verstorbenen. In dem Bericht wurden Spike-Proteine, die speziell auf die COVID-19-Impfung zurückzuführen sind, in den Blutgefäßen des Gehirns und des Herzens des Mannes nachgewiesen. Erstaunlicherweise wurde in dem Bericht mit Hilfe der Immunhistochemie, bei der Immunfärbemethoden zum Einsatz kommen, die spezifische Antigene aufleuchten lassen, festgestellt, dass „nur Spike-Protein, aber kein Nukleokapsid-Protein“ nachgewiesen werden konnte, was bedeutet, dass die nekrotisierende Enzephalitis (Absterben von Hirngewebe) sowie die entzündlichen Veränderungen in den kleinen Blutgefäßen (Gehirn und Herz) durch die COVID-19-Impfung und nicht durch eine Virusinfektion verursacht wurden. „Wir wissen, dass es ins Gehirn und ins Herz gelangt, es produziert das Spike-Protein, das diese Zellen schädigt und Entzündungen verursacht… es wandert weiter… und verursacht Schäden an den Blutgefäßen und Blutgerinnsel.“ Mehr …
Studie: C19-Impfungen führen zu vorzeitiger Zell-Alterung und fördern Krebserkrankung – Video mit Florian Schilling. Eine neue Studie zeigt, dass die Impfung die Ribosomen stört oder zerstört und damit den Stoffwechsel. Zellalterung, Multimorbidität und Krankheiten sind die Folge. Umgekehrt wird eine Überfunktion von malignen Zellen verursacht. Ein Pilz kann die schädlichen Folgen der Impfung allerdings kompensieren. Die Schädigung der Ribosomen erklärt die Übersterblichkeit und vorzeitige, unerklärliche Todesfälle. Wie und warum das passiert, erklärt im Detail Florian Schilling im Video unten.
Die Forscher um Manami Tanaka et al hatten eine Studie mit dem Titel „Huaier Effects on Functional Compensation with Destructive Ribosomal RNA Structure after Anti-SARS-CoV-2 mRNA Vaccination“ (Huaier-Effekte auf die funktionelle Kompensation der zerstörerischen Struktur der ribosomalen RNA nach Anti-SARS-CoV-2-mRNA-Impfung) durchgeführt, bei der sie Krebspatienten die Huaier Pilze verabreicht hatten. Die Therapie kommt aus der chinesischen Medizin. Eine sehr gut gemachte Studie, mit einer allerdings sehr kleinen Kohorte von 8 Patienten. Allerdings sind sehr klare Unterschiede zu sehen. Mehr …
Erste Prozesse wegen Corona-Impfschäden starten. Der Staat übernimmt die Anwaltskosten und Gerichtskosten von Herstellern und zahlt für die Hersteller die etwaigen Schadensersatzkosten aber die verkrüppelten und gelähmten Opfer müssen auf eigenes Risiko klagen und Anwaltskosten und Gerichtskosten und Prozeßrisiko aus eigener Tasche bezahlen. Das Zeug das in Menschen injiziert wird muß nicht mal die Mindesterfordernisse normaler Medikamente erfüllen! Während bei zugelassenen Arzneimitteln die Gefährdungshaftung gilt und nicht zugelassene Arzneimittel gar nicht verwendet werden dürfen hat Jens Spahn als Gesundheitsminister folgendes verordnet:
–Die Pharma-Industrie darf nicht zugelassene Arzneimittel verwenden
–Sie braucht keine Beipackzettel beilegen oder auf Nebenwirkungen hinweisen
–Sie kann auch Arzneimittel verwenden, deren Haltbarkeit lange abgelaufen ist.
Für diese Arzneimittel gilt nicht die Gefährdungshaftung, geschädigte Patienten müssen stattdessen eindeutig nachweisen, dass die Impfschäden vorsätzlich oder grob fahrlässig entstanden. In von Geschädigten angestrengten Prozessen verpflichtet sich die Bundesregierung, der Pharmaindustrie (nicht den Geschädigten) alle Anwaltskosten und alle Gerichtskosten zu erstatten, außerdem alle Schmerzensgelder, Pflegegelder und Entschädigungen aus Steuergeldern zu erstatten. Mehr
Pfizer-Vertrag mit der EU – ungeschwärzt zum download in english ...
Der ungeschwärzte Vertrag zwischen Pfizer und der EU ist aufgetaucht! (Graphenoxid). Video … Der Pfizer-Vertrag mit der EU (ungeschwärzt in english) download.pdf
Spike-Protein kann tödliche Entzündungen an Organen auslösen. Obduktionsbericht liefert neue Beweise. Am vergangenen Samstag veröffentlichte Dr. med. Michael Mörz den aufsehenerregenden Bericht einer Autopsie, die der Oberarzt am Institut für Pathologie im Städtischen Klinikum Dresden durchgeführt hat. Auf dem Obduktionstisch lag ein 76-jähriger Parkinson-Patient, der dem Totenschein zufolge an einer Aspirationspneumonie gestorben sein soll. Die Familie des Verstorbenen bestand auf einer Autopsie. Grund: In der Zeit unmittelbar vor seinem Tod waren bei dem Patienten „unklare klinische Anzeichen“ beobachtet worden, wie es in dem Obduktionsbericht heißt. Dr. Mörz spricht dabei von „einigen bemerkenswerten Ereignissen im Zusammenhang mit den COVID-19-Impfungen“ des Toten. Der Pathologe schreibt: „Bereits am Tag seiner ersten Impfung im Mai 2021 (Vektor-Impfstoff ChAdOx1 nCov-19) traten bei ihm Herz-Kreislauf-Symptome auf, die ärztlich behandelt werden mussten und von denen er sich nur langsam erholte. Nach der zweiten Impfung im Juli 2021 (mRNA-Impfstoff BNT162b2) bemerkte die Familie auffällige Verhaltens- und psychische Veränderungen und einen plötzlichen Beginn einer deutlichen Progression seiner Parkinson-Symptome, die zu schweren motorischen Beeinträchtigungen und wiederholter Notwendigkeit einer Rollstuhlunterstützung führten. Davon erholte er sich nie ganz, wurde aber im Dezember 2021 erneut geimpft. Zwei Wochen nach dieser dritten Impfung (BNT162b2) brach er plötzlich beim Abendessen zusammen. Bemerkenswerterweise zeigte er keinerlei Husten oder andere Anzeichen von Nahrungsaspiration, sondern fiel einfach von seinem Stuhl.“
In seinem Bericht schreibt Dr. Mörz: „Die detaillierte Autopsiestudie ergab jedoch zusätzliche Pathologien, insbesondere nekrotisierende Enzephalitis und Myokarditis.“ Während die Myokarditis (Herzmuskelentzündung) als „vergleichsweise mild“ beschrieben wird, hatte die Enzephalitis (Entzündung des gesamten Gehirngewebes oder Teilen davon) bereits zu einer „signifikanten multifokalen Nekrose“ geführt. Im Klartext: Das entzündete Gewebe war abgestorben. Dieser Umstand hat nach Einschätzung des Pathologen „möglicherweise zum tödlichen Ausgang“ beigetragen. Dafür spreche insbesondere der Zungenbiss, den Dr. Mörz als Indiz für einen durch die Enzephalitis verursachten epileptischen Anfall wertete. Als weiterer „unerwarteter Befund“ wurde in dem Bericht eine akute Vaskulitis (überwiegend lymphozytär) festgehalten, wobei es sich um eine Entzündung der Blutgefäße (Venen und Arterien) handelt. Die entscheidende Frage lautet jetzt: Wodurch wurden die multiplen Entzündungen im Gehirn und Herz ausgelöst?
Um eine vorhergehende und eventuell unbemerkt gebliebene Infektion aber definitiv ausschließen zu können, führte der Pathologe eine Immunhistochemie für die SARS-CoV-2-Antigene durch, also die Spike- und Nukleokapsidproteine. Ergebnis: „Überraschenderweise konnte in den Entzündungsherden sowohl im Gehirn als auch im Herzen, insbesondere in den Endothelzellen kleiner Blutgefäße, nur Spike-Protein, aber kein Nukleokapsid-Protein nachgewiesen werden.“ Was bedeutet das? Dr. Mörz klärt auf: „Bei einer Infektion mit dem Virus sollen beide Proteine gemeinsam exprimiert und nachgewiesen werden. Andererseits kodieren die genbasierten COVID-19-Impfstoffe nur für das Spike-Protein, und daher kann das Vorhandensein von nur Spike-Protein (aber kein Nukleokapsid-Protein) in Herz und Gehirn des aktuellen Falls eher der Impfung als einer Infektion zugeschrieben werden.“ Eine Corona-Infektion als Ursache für die Entzündungen an mehreren Organen konnte durch das Vorhandensein des Spike-Proteins bei gleichzeitiger Abwesenheit des Nukleokapsid-Proteins also ausgeschlossen werden. Mehr
Studie: C19-Impfungen führen zu vorzeitiger Zell-Alterung und fördern Krebserkrankung. Eine neue Studie zeigt, dass die Impfung die Ribosomen stört oder zerstört und damit den Stoffwechsel. Zellalterung, Multimorbidität und Krankheiten sind die Folge. Umgekehrt wird eine Überfunktion von malignen Zellen verursacht. Ein Pilz kann die schädlichen Folgen der Impfung allerdings kompensieren. Die Schädigung der Ribosomen erklärt die Übersterblichkeit und vorzeitige, unerklärliche Todesfälle. Wie und warum das passiert, erklärt im Detail Florian Schilling im Video und mehr …
04.10.2022: Schäden durch Spike-Protein-«Impfstoffe» waren schon vor 18 Jahren bekannt. Im Jahre 2004 hatte eine Studie mit einem SARS-Impfstoff schwere Leberschäden bei Labortieren ermittelt. Laufend wird nun jedoch von neuen Impfschäden und Geschädigten berichtet, gerade auch im Zusammenhang mit dem Spike-Protein – wobei die Mainstream-Medien diese Risiken weiterhin herunterspielen oder gar ignorieren. Nun stellt sich heraus, dass Schäden durch Impfstoffe, die das Spike-Protein kodieren, schon 2004 bekannt waren, wie Natural News berichtet. Damals arbeiteten kanadische Forscher an der Entwicklung eines Impfstoffs gegen SARS und begannen, diesen in Labors an Frettchen zu testen. Die entsprechende Studie wurde im Journal of Virology veröffentlicht. Das Präparat war aus einem rekombinanten modifizierten Virus (rMVA) hergestellt, der das SARS-CoV-spezifische Spike-Protein kodiert. Aus der Studie geht hervor, dass die geimpften Frettchen Hepatitis und andere Leberschäden aufgrund erhöhter Werte eines bestimmten Enzyms erlitten. Diese Leberschäden wurden gut dokumentiert, und der Hauptautor der Studie warnte die gesamte Impfstoffgemeinschaft: «Bei geplanten Versuchen mit SARS-Impfstoffen für den Menschen ist wegen der möglichen Leberschäden durch die Immunisierung und die Virusinfektion besondere Vorsicht geboten. Bei der künftigen Entwicklung von Impfstoffen für den Menschen müssen wir auf diesen Effekt achten.» Mehr …
03.10.2022: Neue Studie bestätigt, dass die COVID-Impfstoffe Gehirnzellen und Herzzellen abtöten und zum Tod führen. In der medizinischen Fachliteratur wurde soeben eine neue Arbeit veröffentlicht, die zeigt, dass die COVID-Impfstoffe und nicht COVID eine Myokarditis und Enzephalitis verursachen, die zum Tod führen. Der Titel der Arbeit lautet: A Case Report: Multifokale nekrotisierende Enzephalitis und Myokarditis nach BNT162b2 mRNA-Impfung gegen COVID-19. Er wurde, am 1. Oktober, veröffentlicht und hat bereits über 100.000 Aufrufe der Zusammenfassung und über 6.000 Aufrufe des Volltextes. Hier ist die Zusammenfassung. Mehr …
02.10.2022: Wissenschaftler finden mRNA in Muttermilch. Damit wurde ein weiterer Beweis dafür geliefert, dass sich mRNA im ganzen Körper ausbreitet – obwohl dies offiziell dementiert wird. Selbst der Mainstream musste sich wohl oder übel mit dem Thema beschäftigen. Die Wissenschaftler weisen zudem darauf hin, dass mehrere gefährdete Gruppen, darunter Kleinkinder und stillende Mütter von den mRNA-Covid-19-Impfstoffzulassungsstudien der Pharmakonzerne ausgeschlossen wurden. Weiterhin informieren sie, dass die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) stillenden Frauen sogar anraten würden, sich die experimentellen Genpräparate spritzen zu lassen, obwohl nicht untersucht worden sei, ob «die mRNA über das Stillen an Babys unter sechs Monaten» weitergegeben werden könnte. Dies sei nicht nur «eine Katastrophe für die Babys», sondern liefere auch weitere Beweise dafür, dass die mRNA- und die Lipid-Nanopartikel in den «Impfungen» mit praktisch jeder Zelle im Körper in Kontakt kommen. Mehr …
FDA nutzt Covid-mRNA-«Impfstoffe» als «Plattformtechnologie». Dies geht aus der Zusammenfassung eines Treffens der WHO mit Vertretern der US-Regierung hervor. Die Folge ist, dass für eine vollständige Zulassung neuer mRNA-Präparate nur sehr begrenzte vorklinische und klinische Tests durchgeführt werden müssen. Im April 2021 fand ein informelles Treffen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) statt, bei dem Vertreter der US-Regierung Strategien für den Prozess künftiger Zulassungen von mRNA-Impfstoffen durch die Food and Drug Administration (FDA) darlegten. Am Treffen stellte unter anderem Dr. Keith Peden vom Center for Biologics Evaluation and Research (CBER) der FDA die Erfahrungen und die Position der Behörde zur Zulassung neuer mRNA-Impfstoffe vor. Darunter Fragen zu Produkt und Chemie, Herstellung und Kontrollen, präklinischen Studien, Wirksamkeitsbewertung, Bewertung möglicher durch den Impfstoff verstärkter Krankheiten sowie ob mRNA als Plattformtechnologie betrachtet werden kann oder nicht. Peden merkte an, dass die Entscheidung, ob die einzelnen Komponenten von Lipid-Nanopartikeln (LNP) separat oder als Impfstoff bewertet werden sollen, bei den einzelnen nationalen Regulierungsbehörden liegt. Das CBER entschied, dass nur das Produkt getestet werden sollte. Wie Malone erklärt, bedeutet das: nur die endgültige Formulierung. Beim Covid-Präparat müsste zum Beispiel nur die endgültige, als Injektion formulierte Spike-Protein-mRNA bewertet werden. Die einzelnen Bestandteile würden nicht getrennt getestet, was nicht der üblichen Regulierungspraxis entspreche.
Aus der Zusammenfassung der Konsultation geht zudem hervor, dass die FDA die Frage erörtert hat, ob es sich bei mRNA-«Impfstoffen» um eine Plattformtechnologie handelt und welche Auswirkungen dies hätte. Gemäss Malone bedeutet dies, dass man die Impfstoffe wie Grippeimpfstoffe behandelt: Für eine vollständige Zulassung müssten sehr begrenzte vorklinische und klinische Tests durchgeführt werden. So wird im Dokument denn auch erläutert: «Dies hat Auswirkungen, zum Beispiel: Welche Tests wären für eine neue mRNA erforderlich, die ein neues Antigen unter Verwendung desselben LNP und Herstellungsverfahrens exprimiert? Welche präklinischen Studien wären erforderlich, und auf welche könnte aufgrund von Daten ähnlicher Produkte verzichtet werden? Könnte der Prozess der Impfstoffentwicklung rationalisiert werden?». Das CBER verlangt nicht, dass Bioverteilungsstudien für einen neuen Impfstoff durchgeführt werden, wenn bereits Studien mit einem anderen Impfstoff mit demselben Herstellungsverfahren und demselben LNP durchgeführt wurden. Mehr …
01.10.2022: Deutschland – und nicht etwa Bill Gates – diktierte die impfzentrierte WHO-Reaktion auf Covid-19. Das ist das Ergebnis einer vom «Brownstone Institute» veröffentlichten Analyse. Viele werden sich die Augen reiben, denn weithin herrscht die Vorstellung, Microsoft-Gründer Gates sei hier die treibende Kraft. «Tatsächlich hat Gates sogar nur eine sehr geringe Rolle gespielt», wie es in der vom Brownstone Institute veröffentlichten Untersuchung heisst. Dies solle eigentlich auch nicht überraschen, da sogar auf der Seite der Weltgesundheitsorganisation WHO ganz klar zu lesen stehe, dass «Deutschland der grösste Unterstützer der Covid-19-Reaktion der WHO ist». Kürzlich erst hatte sogar ein Medium wie die WELT berichtet, dass «mächtige Player wie die Bill Gates Foundation faktisch die Politik bestimmen». Doch die vom Brownstone Institute veröffentlichte Grafik, die auf Basis «der WHO-eigenen SPRP-Finanzierungsdatenbank erstellt wurde», zeichnet zumindest bezogen auf Corona ein anderes Bild. Mehr …
Sofortiges Impfmoratorium gefordert. «Ärzte für Aufklärung» haben einen sofortigen Impfstopp gefordert. Unabhängige Wissenschaftler müssten den massiven Geburtenrückgang, ungeklärte Todesfälle und schwere Nebenwirkungen nach «Impfungen» klären. Die Gründe:
1. Es besteht der dringende Verdacht, dass die Impfungen Ursache des seit Beginn des Jahres aufgetretenen massiven Geburtenrückgangs sind.
2. Der Verlauf der Sterbekurve über dem Mittelwert verläuft nahezu parallel mit der Anzahl der verabreichten Impfungen. Dies gilt AUCH für die zurzeit propagierte 2. Auffrischungsimpfung (4. Impfung).
3. Immer mehr schwere und schwerste Nebenwirkungen werden bekannt.
Als ein Gebot der Vorsicht und der Vernunft müsse deshalb eine sofortige Aussetzung der Impfungen gegen das Corona-Virus eingeleitet werden. Zumindest so lange bis die Ursachen der ersten zwei genannten Punkte von unabhängigen Wissenschaftlern geklärt sind und sicher feststehe, dass es NICHT die Impfungen sind. Die Forderung beinhalte eine sofortige Aussetzung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht, erläutern «Ärzte für Aufklärung». Mehr …
Studie Universität Oxford: Impfung vergrößert Risiko von Infektionen um 44 Prozent. Aus den Daten einer Reihe von Ländern geht klar hervor, dass die Impfung die Wahrscheinlichkeit der Infektion erhöht – so die Zahlen seriös und wahrheitsgemäß erhoben wurden. Das bestätigt nun auch eine Studie der Universität Oxford, die auch erhärtet, dass in den beiden Wochen nach der Impfung die Infektionshäufigkeit gegenüber Ungeimpften um den Faktor 3 bis 4 höher ist. Geimpfte werden in den ersten beiden Wochen zu den Ungeimpften gezählt, um irgendeine Wirksamkeit der Impfung zustande zu bringen. Mehr …
30.09.2022: So haben sich die Warnungen von Wissenschaftlern vor den Gen-Impfungen bestätigt. Seriöse und unabhängige Wissenschaftler haben schon Mitte 2020 vor den Gefahren der für die Impfkampagne verwendeten gentechnischen Medikamente gewarnt. Es gab sogar Petitionen, die aber allesamt ignoriert wurden. Im Rückblick ist jedoch klar zu belegen, dass sich alle Befürchtungen und Warnungen als richtig herausgestellt haben. Mehr …
Jetzt haben wir es «schwarz auf weis»: Covid-19-«Impfungen» schaden mehr, als sie nutzen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen wissenschaftlichen Analyse des Psychologieprofessors Harald Walach. Seine Schlussfolgerung: Das Risiko-Nutzen-Verhältnis der Impfstoffe ist «eine Katastrophe». Das heißt: In der Impfgruppe werden 25-mal mehr schwere Nebenwirkungen registriert als in der Kontrollgruppe. In der Moderna-Studie ist das Verhältnis mit 1,1 etwa gleich, aber ebenfalls weit davon entfernt, günstig zu sein. Die Sputnik-Zulassungsstudie interpretieren sie nicht, weil dort die Verhältniszahl negativ ist, was kaum glaubwürdig ist. Mehr …
So haben sich die Warnungen von Wissenschaftlern vor den Gen-Impfungen bestätigt. Seriöse Wissenschaftler haben schon Mitte 2020 vor den Gefahren der für die Impfkampagne verwendeten gentechnischen Medikamente gewarnt. Es gab sogar Petitionen, die aber allesamt ignoriert wurden. Im Rückblick ist jedoch klar zu belegen, dass sich alle Befürchtungen und Warnungen als richtig herausgestellt haben. Mehr …
29.09.2022: Von wegen "keine mRNA in Muttermilch". Impfung: “Faktenfinder” und Medien haben Schwangere und Mütter angelogen. Vor kurzem berichtete Wochenblick über eine aufsehenerregende aktuelle Studie, die einen weiteren Teil des monströsen Lügengebäudes um die angebliche Unbedenklichkeit der Covid-mRNA-Impfstoffe ins Wanken geraten lässt – erbrachte sie doch den so spektakulären wie beunruhigenden Nachweis, dass sich sehr wohl Spuren der mRNA-Impfstoffe in Muttermilch finden lassen – entgegen der seit über einem Jahr von offiziellen Stellen und Medien verbreiteten anderslautenden Behauptungen. Damit ist ein weiteres, vorschnell und verantwortungslos propagiertes Narrativ der Impfpropaganda in sich zusammengestürzt, und die angeblichen Verschwörungstheoretiker und Impfgegner wurden einmal mehr bestätigt. Die Mär von der Unbedenklichkeit. Mehr …
Von wegen "keine mRNA in Muttermilch". Impfung: “Faktenfinder” und Medien haben Schwangere und Mütter angelogen. Vor kurzem berichtete Wochenblick über eine aufsehenerregende aktuelle Studie, die einen weiteren Teil des monströsen Lügengebäudes um die angebliche Unbedenklichkeit der Covid-mRNA-Impfstoffe ins Wanken geraten lässt – erbrachte sie doch den so spektakulären wie beunruhigenden Nachweis, dass sich sehr wohl Spuren der mRNA-Impfstoffe in Muttermilch finden lassen – entgegen der seit über einem Jahr von offiziellen Stellen und Medien verbreiteten anderslautenden Behauptungen. Damit ist ein weiteres, vorschnell und verantwortungslos propagiertes Narrativ der Impfpropaganda in sich zusammengestürzt, und die angeblichen Verschwörungstheoretiker und Impfgegner wurden einmal mehr bestätigt. Mehr …
Peer-Review-Studie: Schaden der Impfung deutlich höher als der Nutzen. Dr. Aseem Malhotra zählt zu Großbritanniens führenden Kardiologen und ist Autor mehrerer Fachbücher. Seine Artikel werden regelmäßig in medizinischen Fachzeitschriften publiziert. Dies berichtet Kai Rebmann auf dem Portal "Reitschuster.de". Weiter berichtet Rebmann: "Anfang der Woche meldete sich Malhotra auf Twitter zu Wort und wies auf seine im „Journal of Insulin Resistance“ veröffentlichte Fallstudie mit dem für viele provokanten Titel „Überwindung der Pandemie von Falschinformationen über COVID-19-mRNA-Impfstoffe durch echte evidenzbasierte Medizin“ hin. Der gebürtige Inder teilte seinen Followern dazu mit: „Ich habe neun Monate in dieses Papier investiert und heute wird es nach einem strengen und langen Peer-Review-Prozess endlich veröffentlicht. Es ist die bisher vielleicht wichtigste Arbeit meiner Karriere und hat Auswirkungen für jeden Menschen auf diesem Planeten.“ Mehr …
28.09.2022: PCR-Tests: Wichtigstes Instrument der Corona-Diktatur. Fehleranfälliger, giftiger und falschdurchgeführter Test als Ursache der Pandemie. Der sogenannte „PCR-Test“ gilt als das wichtigste Instrument für den Nachweis von SARS-CoV-2. Dabei ist der Test sehr umstritten und wird von zahlreichen Experten für seine Ungenauigkeit und seine schlechte Aussagekraft kritisiert. Doch auch aus gesundheitlicher Sicht ist der Test nicht gerade unproblematisch. Das Lösungsmittel das verwendet wird, setzt sich aus chemischer Erfordernis aus potenziell tödlichen Giften zusammen.
Ständige Abänderung des Corona-Regimes. Im Zuge der “Pandemie” wurde das politische System der Pandemiebekämpfung mehrmals geändert, sodass konkrete Vergleiche der jeweiligen Situation nicht angewendet werden konnten. Erst setzte die Regierung auf Eigenverantwortung, dann auf soziale Isolation, Babyelefanten-Abstand, Gemeindegrenzen nicht überschreiten, Maske tragen, die Kurve flachhalten, das Ampel-System, Ausgangssperren, Herdenimmunität, Eintrittstests, Spitalsbettenauslastung und schließlich auf die Durchimpfungsrate. Doch ein Verfahren zur Ermittlung der “Kranken” wurde relativ rasch eingeführt und ist bis heute in Kraft: der PCR-Test. Das vermeintlich zuverlässigste Verfahren, um einen Verdacht auf eine Infektion mit Corona abzuklären, ist der PCR-Test – so das Narrativ. Die Auswertung eines solchen erfolgt im Labor. Das Ergebnis liegt bestenfalls nach wenigen Stunden vor. Um jedoch im Labor ausgewertet werden zu können muss vorher ein Abstrich genommen werden. Doch selbst der Erfinder des PCR-Tests, der Biochemiker Kary Mullis erklärte dass der Test auch Nachteile habe, die es zu bedenken gilt. Mullis meinte, dass man seiner Ansicht nach zwar den Test nicht missbrauchen könne, sehr wohl aber die Resultate. Wochenblick berichtete bereits am 18.November 2020 über die dysfunktionale Test-Infrastruktur und die Probleme der staatlichen Kontrolle. Auch Dr. Mike Yeadon, ehemaliger Pfizer-Vize-Chef erklärte dass ein PCR-Test alleine nichts über eine Infektion aussagt. Mehr …
Ungenau und ohne diagnostischen Nutzen. Fehlerhafte PCR-Massen-Tests: Der Weg, die Pandemie am Leben zu erhalten. Ob millionenfaches Testen von asymptomatischen Personen etwas zur Bekämpfung der Corona-Pandemie beitragen könne, wurde schon von Beginn an stark bezweifelt. Nicht nur, dass die Tests zu ungenau und damit die Fehlerquote viel zu hoch sei. Auch für die Diagnostik, also ob jemand krank ist oder nicht, ist der Test nicht aussagekräftig. Dennoch wurde Europa mit einem – auf der ganzen Welt – unvergleichlichen Testregime überzogen, das vielleicht höchstens noch von China oder Nordkorea übertroffen wurde.
Beliebige Resultate. Schon der Erfinder der PCR-Tests Kary Mullis und sein Kollege Michael Smith, die dafür 1993 den Nobelpreis für Chemie erhielten, hatten lange, bevor die Tests durch Corona in aller Munde und auch Nase waren, über deren Vor- und Nachteile ausführlich gesprochen. Dabei vielen auch Sätze wie: “Mit PCR, wenn man es gut macht, kann man ziemlich alles in jedem finden.” – “Die Messung ist nicht exakt.” – “PCR ist ein Prozess, der aus etwas eine ganze Menge macht. Es sagt Ihnen nicht, dass Sie krank sind. Und es sagt nicht, dass das Ding, das man findet, Ihnen Schaden zugefügt hätte.” Für die Diagnostik, ob jemand krank oder gesund ist, also ungeeignet. Denn so Mullis, mit dem PCR-Test könne man nahezu jedes Virus bei jedem Menschen finden, wenn man den Test dementsprechend macht. Mehr …
Ungenau und ohne diagnostischen Nutzen. Fehlerhafte PCR-Massen-Tests: Der Weg, die Pandemie am Leben zu erhalten. Ob millionenfaches Testen von asymptomatischen Personen etwas zur Bekämpfung der Corona-Pandemie beitragen könne, wurde schon von Beginn an stark bezweifelt. Nicht nur, dass die Tests zu ungenau und damit die Fehlerquote viel zu hoch sei. Auch für die Diagnostik, also ob jemand krank ist oder nicht, ist der Test nicht aussagekräftig. Dennoch wurde Europa mit einem – auf der ganzen Welt – unvergleichlichen Testregime überzogen, das vielleicht höchstens noch von China oder Nordkorea übertroffen wurde. Beliebige Resultate. Schon der Erfinder der PCR-Tests Kary Mullis und sein Kollege Michael Smith, die dafür 1993 den Nobelpreis für Chemie erhielten, hatten lange, bevor die Tests durch Corona in aller Munde und auch Nase waren, über deren Vor- und Nachteile ausführlich gesprochen. Dabei vielen auch Sätze wie: “Mit PCR, wenn man es gut macht, kann man ziemlich alles in jedem finden.” – “Die Messung ist nicht exakt.” – “PCR ist ein Prozess, der aus etwas eine ganze Menge macht. Es sagt Ihnen nicht, dass Sie krank sind. Und es sagt nicht, dass das Ding, das man findet, Ihnen Schaden zugefügt hätte.” Für die Diagnostik, ob jemand krank oder gesund ist, also ungeeignet. Denn so Mullis, mit dem PCR-Test könne man nahezu jedes Virus bei jedem Menschen finden, wenn man den Test dementsprechend macht. Mehr …
Verdachtsfälle schwerer Impfkomplikationen bei Kindern: Behörden verweigern Herausgabe der Daten. Das Paul-Ehrlich-Institut weigert sich, der Presse Daten zu Verdachtsfällen schwerwiegender und tödlicher Nebenwirkungen bei Minderjährigen nach einer Corona-Impfung herauszugeben. Nach hunderten Meldungen letztes Jahr verheimlicht es die Zahlen bereits seit Januar. Schwere Schäden bei Kindern nach Corona-Impfungen gibt es. Bis Jahresende berichtete das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) von rund 700 Meldefällen bei 12- bis 17-Jährigen, darunter acht tödliche. Seitdem herrscht Schweigen. In seinen letzten beiden Berichten, herausgegeben im Mai und September, fehlen diese Angaben komplett. Mehr noch: Nun verweigert das PEI auch der Presse die Auskunft mit fadenscheinigen Begründungen. Das widerspricht dem Grundgesetz und Presserecht und deutet auf eine bewusste Täuschung der Bevölkerung über Risiken der neuartigen Präparate hin. Schwere Schäden, aber keine Zahlen. Mehr …
Nach Corona-Impfungen Blutgerinnsel so lang wie ein Bein. Allgemein- und Familienmedizin am Zentrum für Public Health, sieht bezüglich der aktuellen Impfpraxis mit den Corona-Gen-Impfstoffen in einem Interview mit Boris Reitschuster einen Verstoß gegen den Nürnberger Codex. Laut Nürnberger Codex dürfen Patienten nicht zur Teilnahme an einem medizinischen Versuch gezwungen werden und man muss Sie vollständig über den geplanten Eingriff aufklären. Besonders die Aufklärung der Patienten über den experimentellen Charakter des medizinischen Eingriffs bei einer sogenannten „Corona-Impfung“ und die vollständige Aufklärung über die möglichen Nebenwirkungen seien nicht gegeben. In welcher Anzahl diese Nebenwirkungen tatsächlich auftreten, ist erschreckend. Man muss sich nur die Mühe machen, die entsprechenden Statistiken auszuwerten. Risiko-Nutzen-Bewertung negativ! Podcast und mehr …
27.09.2022:
25.09.2022: «Selbst das Institut Pasteur machte keine Kontrollversuche – und hat somit ‹SARS-CoV-2› nicht nachgewiesen». In einem einzigartigen Gerichtsprozess will Marvin Haberland klären lassen, ob «SARS-CoV-2» nachgewiesen wurde. Im Interview erklärt der Ingenieur, warum er dabei auf die Frage, ob bei den Nachweisstudien Kontrollexperimente durchgeführt wurden, fokussiert. Der Gerichtstermin ist öffentlich. Das heisst, jede/r kann dem Prozess beiwohnen – einem Prozess, der nicht nur einzigartig ist, sondern auch brisanter kaum sein könnte. Sollte sich der 30-jährige Marvin Haberland nämlich vor Gericht mit seiner Ansicht durchsetzen, wäre nicht weniger als das etablierte «Virus-Gebäude» zum Einsturz gebracht. Am 19. Oktober ist der erste Termin vor dem Amtsgericht Hamburg. Im Interview erläutert Haberland, warum korrekte Wissenschaft ohne Kontrollversuche de facto wertlos ist, wie er vor Gericht vorgehen will und wie er seine Erfolgsaussichten einschätzt. Dabei erzählt er auch, wie sich bei ihm während eines Studienaufenthaltes an der renommierten US-Universität Berkeley seine Skepsis gegenüber den offiziellen Virentheorie herausgebildet hat. Mehr …
23.09.2022: Bernhard Costa: „In Antigen-Tests wurden Giftstoffe nachgewiesen!“ Seit Beginn der angeblichen Pandemie wurden in Österreich rund 200 Millionen Tests durchgeführt. Dass diese auch gesundheitsgefährdend sein können, belegen nun Untersuchungen unabhängiger Labore, die das Unternehmerbündnis „WIR EMUs“ beauftragt und finanziert hat. Die Ergebnisse sind schockierend, da hochgiftige Substanzen festgestellt wurden. Isabelle Janotka hat mit Costa darüber gesprochen, warum diese Untersuchungen in Eigenregie vorgenommen werden mussten und was die Beweggründe dafür waren. Video und mehr …
22.09.2022: Schock-Enthüllung bei Pressekonferenz. Regierung verbot Prüfung: Giftige Flüssigkeit in Schul-Corona-Tests. Das Fazit der Pressekonferenz war erschreckend: Die Flüssigkeiten in den Corona-Tests sollten keinesfalls von Menschen angegriffen, eingenommen oder verwendet werden. Erst recht nicht von Kindern! Schädlich für Kinder: Gefahr im Verzug. Bernhard Costa von “Wir EMUs” erklärte zu Beginn der Konferenz, dass Gesundheit hat kein politisches Mascherl habe. Es ginge um alle Menschen unabhängig von ihrer politischen Überzeugung. Als dreifacher Vater sei es ihm eine Ehre, für über 1000 EMUs zu sprechen. Ihm ginge es um unsere Kinder. Er seht Gefahr in Verzug. Und deshalb sei er heute hier, um über die Gefahren aufzuklären. “Wir werden sie durch Beweise untermauerten Verdacht informieren, dass in den Tests hochgiftige Stoffe enthalten sind.” erklärte er. Mehr …
“Dreckiges Dutzend” des Schadens: So gefährlich sind Corona-Masken. Diesen Abend soll es um die Masken gehen. Es wird bei der Langen Nacht der Masken kein vergnüglicher Karneval in Venedig. Es sollen alle Aspekte des Maskentragens, medizinisch, psychologisch und auch juristisch beleuchtet werden. Damit sollen den Zusehern wissenschaftliche Informationen an die Hand gegeben werden, für sich selbst zu entscheiden, ob sie sich und ihrer Familie dies antun wollen. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at". Weiter berichtet das Magazin: "Allerdings ist es mit Freiwilligkeit noch nicht weit her, da im öffentlichen Nahverkehr und anderen Bereichen noch immer Masken verpflichtend sind, auch wenn die Regelungen durchaus von jenen, die sie beschlossen haben, selbst nicht beachtet werden, wie die Geschehnisse um den Regierungsflieger oder auch andere zeigen. Dreckiges Dutzend des Schadens. Mehr …
Professor Grönemeyer: „Uns wird befohlen, bestimmte Dinge zu tun“. Prof. Dr. Dietrich Grönemeyer gilt als einer der weltweit führenden Experten auf dem Gebiet der Mikrotherapie. Der Mediziner ist Autor mehrerer Fachbücher und trat in den vergangenen Monaten schon mehrfach als Kritiker der in Deutschland betriebenen Corona-Politik in Erscheinung. Dies berichtet der Investigative Journalist Boris Reitschuster auf "Reitschuster.de". Weiter berichtet Reitschuster: "Unter anderem bemängelte Grönemeyer im Dezember 2021, dass im Zusammenhang mit der Impfung praktisch keine Daten erhoben werden, im Frühjahr sprach er sich mit klaren Worten gegen die sektorale Impfpflicht im Gesundheitswesen aus. Eigenen Angaben zufolge ist der „Star-Mediziner“ (O-Ton Focus) selbst dreifach geimpft, so dass jede Art von persönlicher Befangenheit ausgeschlossen werden kann, wenn sich Grönemeyer aus seiner Sicht als Arzt zu diesem Thema äußert. Mehr …
LIVE: Top-Experten um Bhakdi arbeiten den ganzen Masken-Terror auf. Am heutigen Donnerstagabend zwischen 18 und 23 Uhr veranstaltet der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, e.V. (MWGFD) ein Online-Symposium unter dem Titel “Lange Nacht der Masken”. Dabei treten über 20 renommierte kritische Experten auf, um die Problematik mit dem “Gesichtsfetzen des Gehorsams” aus unterschiedlichsten Blickwinkeln aufzuarbeiten. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at". Weiter berichtet das Magazin: "Denn immer noch ist dieser in Deutschland in vielen Bereichen Pflicht, und auch Österreich kokettiert schon wieder mit der Einführung der ebenso sinnlosen wie schikanösen und gefährlichen Maskenpflicht. Mehr …
Pressekonferenz: Flüssigkeit in Antigen-Tests – Laborbefunde zeigen hohe Giftigkeit Video …
21.09.2022: Booster-«Impfung» bei jungen Menschen ist «unethisch». Der Schaden überwiege den gesellschaftlichen Nutzen bei weitem. Zu diesem Fazit kommt eine neue Studie. Derweil werfen fünf Chemieprofessoren dem Paul-Ehrlich-Institut vor, es überwache die Geninjektionen nur unzureichend. Die Schäden, die die Covid-Geninjektionen bei jungen, gesunden Menschen verursachen, sind weitaus schwerwiegender als der Nutzen, den die «Impfung» für die Gesellschaft bringt. Das ist das Ergebnis einer Pre-Print-Studie von Forschern mehrer Elitehochschulen wie Harvard, Oxford sowie auch der Johns-Hopkins-Universität. Den Studenten droht an den nordamerikanischen Universitäten die Exmatrikulation, wenn sie sich keine vorgeschriebene dritte Covid-19-Injektion setzen lassen wollen. Mehr …
20.09.2022: Corona-Korruption: EU-Kommission schweigt zu Impfstoff-Verträgen mit Pfizer. Die Präsidentin der EU-Kommission, Ursula von der Leyen, hat ihre Kollegen aufgefordert, "die Korruption auszurotten" und versprochen, sich an diesem Prozess zu beteiligen. Nur wenige Tage zuvor war die Politikerin jedoch selbst in Schwierigkeiten geraten, nachdem der Europäische Rechnungshof Informationen über ihre Rolle beim größten und teuersten Impfstoffgeschäft zwischen der EU und dem amerikanischen Pharmakonzern Pfizer angefordert hatte. Video und mehr …
Geleaktes Material aus US-Labor: Ursprung der Covid-19-Pandemie? In Deutschland werden weiterhin Maßnahmen zur Bekämpfung von COVID-19 ergriffen. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach kündigte in seinem Twitter-Account eine baldige Empfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO) zu neuen Coronaimpfstoffen an. Video und mehr …
Beweise für hohe Giftigkeit von Antigen-Tests – Brisante Ankündigung. Per Gesetz wurde den zuständigen Behörden die Prüfung der Inhaltsstoffe der Antigen-Tests verboten. Die Zivilgesellschaft sprang ein und präsentiert am Donnerstag Beweise für die giftige Flüssigkeit der Antigen-Schnelltests. Am Montag sorgte eine Aussendung, die zu einer Pressekonferenz einlädt, für große Aufregung. Privat durchgeführte Laboranalysen zur Flüssigkeit in Covid-19 Antigen-Tests würden, so die Aussender, „hohe Giftigkeit“ zeigen. Zum Sachverhalt: Ursprünglich wurde der zuständigen Behörde BASG (Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen) per Gesetz verboten, „diese Tests auf Inhaltsstoffe und Funktionsweise zu prüfen“. Viele kritische Geister wurden hellhörig. „Diese Weigerung, die Sicherheit der Österreicher zu garantieren, führte zu intensiven zivilgesellschaftlichen und journalistischen Nachforschungen. Jetzt kann auf Basis privat finanzierter Laboruntersuchungen nachgewiesen werden, dass sich in den Schnelltests außerordentlich giftige Substanzen befinden, die bereits bei Hautkontakt wirken“, heißt es in der Aussendung von „Wir-EMUs“. Nun liegen die Ergebnisse, die in „unabhängigen Labors“ durchgeführt wurden, am Tisch. Die Ergebnisse, soviel wird bereits verraten, seien „schockierend“. In der Pressekonferenz soll einerseits die Giftigkeit der Antigen-Test-Flüssigkeit geklärt werden, allerdings auch rechtliche Konsequenzen von Fachexperten erörtert werden. Die Tragweite der Untersuchung dürfte enorm sein. So heißt es in der Aussendung weiter: „In Österreich sind diese Substanzen und die damit verbundenen Gefahren weder auf den Verpackungen noch auf dem Beipackzettel deklariert, während man sich im Ausland der Problematik durchaus bewusst ist. Es ist davon auszugehen, dass begonnen vom Import bis hin zum Einsatz in Schulen und Wohnzimmern zahlreiche Gesetze im Bereich Zoll, Umweltschutz sowie Strafrecht, Stichwort § 89 StGB Gefährdung der körperlichen Sicherheit, gebrochen wurden.“ Mehr …
19.09.2022: Schwerer Vorwurf von Wissenschaftlern: Verschleiert das PEI Impfrisiken? Fünf renommierte Chemieprofessoren haben schwere Vorwürfe gegen das Paul-Ehrlich-Institut erhoben. Offenbar überwacht die Behörde die COVID-19-Impfstoffe nicht nur unzureichend, sondern bemüht eine fehlerhafte Methode, die das Erkennen von Risiken geradezu ausschließt. Selbst Zehntausende Todesfälle gingen darin unter. Laut einem Schreiben, das der Autorin vorliegt, warten fünf deutsche Chemieprofessoren aus Leipzig, Tübingen, Bochum, Erlangen und Winterthur seit einem Dreivierteljahr vergeblich auf Antworten des Paul-Ehrlich-Institutsf (PEI). Demnach überwacht das zuständige, dem Bundesministerium für Gesundheit unterstellte Institut die bedingt zugelassenen mRNA-Vakzine offenbar völlig unzureichend auf ihre Sicherheit. Mehr noch: Die Methode, mit der es Risikosignale erkennen will, ist offenkundig so fehlerhaft, dass damit selbst Zehntausende Todesfallmeldungen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung relativiert würden. Mehr …
Wie Bill Gates und seine Partner die weltweite Covid-Bekämpfung übernahmen. Hinter den Kulissen der «Pandemie» zogen nur vier Gruppen die Fäden, schreibt «Politico»: die Bill & Melinda Gates-Stiftung, GAVI, der Wellcome Trust und CEPI. Politico kommt zu dem Schluss, dass es nur vier Gruppen waren, die «den mächtigsten Nationen die Macht entrissen und damit davonliefen». «Was folgte, war eine stetige, fast unaufhaltsame Machtverschiebung von den überwältigten Regierungen hin zu einer Gruppe von Nichtregierungsorganisationen», schreibt Politico. Das Medienportal fährt fort: «Die mächtigste war die Bill & Melinda Gates-Stiftung, eine der grössten ‹Philanthropien› der Welt. Dann gab es GAVI, die von Gates mitbegründete globale Impfstofforganisation, die Menschen in einkommensschwachen Ländern impfen soll, und den Wellcome Trust, eine britische Forschungsstiftung mit einem milliardenschweren Vermögen, die in den vergangenen Jahren mit der Gates-Stiftung zusammengearbeitet hatte. Und schließlich war da noch die Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI), die internationale Forschungs- und Entwicklungsgruppe für Impfstoffe, die Gates und Wellcome 2017 gemeinsam gegründet haben.»
Was Gates & Co. im Gegenzug erhielten, so Politico, sei ein «beispielloser Zugang und Einfluss» auf die Weltgesundheitsorganisation und die höchsten Regierungsebenen in Ländern der ganzen Welt. Mit Hilfe ihres Geldes und ihres Einflusses würden diese Gates-Gruppen nun Lobbyarbeit in den USA und der EU betreiben, um «ihre Prioritäten für die nächste Pandemie zu übernehmen».
Der Spezialist für Gesundheitsrecht, Lawrence Gostin, habe gegenüber Politico erklärt: «Um es ganz krass auszudrücken: Geld kauft Einfluss. Und dies ist die schlimmste Art von Einfluss. Nicht nur, weil es sich um Geld handelt – obwohl das wichtig ist, denn Geld sollte nicht die Politik diktieren –, sondern auch, weil es sich um bevorzugten Zugang hinter verschlossenen Türen handelt.» - Eine Verschwörung wird offenkundig!!! Mehr …
Biden erklärt Corona-Pandemie in den USA für beendet. Während Deutschland im Herbst und Winter weiterhin an Corona-Maßnahmen festhält, erklärt US-Präsident die Pandemie in seinem Land für beendet: „Wie Sie sehen, trägt hier niemand eine Maske. Alle scheinen in ziemlich guter Verfassung zu sein.“ Mehr …
So dominierte die Bill-Gates-Machtmaschine die Corona-Politik. Die Gates-Lobby nahm auf Regierungen und WHO massiv Einfluss. Das enthüllt eine Recherche von «Politico» und «Welt am Sonntag». «Wir haben uns in der Pandemie enorm auf ihren Rat verlassen», sagt ein Regierungsbeamter aus den USA. «Vor allem in den frühen Tagen.» Auch die deutsche Bundesregierung einschließlich Kanzlerin Angela Merkel wurden von Bill Gates persönlich per Telefon und mit Briefen angegangen. Diese Zitate und Informationen gehen aus Dokumenten, Sitzungsprotokollen und Zeugenaussagen hervor, welche Journalisten der «Welt am Sonntag» und der Online-Plattform «Politico» nach eigenen Angaben während sechs Monaten zusammengetragen haben. Den meisten Regierungsbeamten in den USA sowie Regierungsmitgliedern und deren Mitarbeitenden in anderen Ländern musste Anonymität zugesichert werden. Den meisten war es von ihren Positionen her nicht gestattet, mit Medien zu sprechen. Mehr …
Ein weltweites Phänomen: Der Staat zahlt viel Geld für „Covid-Todesfälle“ Video und mehr …
Einbalsamierer schlägt Alarm: Massive Zunahme von seltsamen Blutgerinnseln und Krebs: „Das ist nicht normal, das ist drastisch“ (Exklusiv-Interview). „Ich habe mit so vielen anderen Einbalsamierern gesprochen, und wir sehen alle das Gleiche, aber die Regierungen wollen es nicht sehen“. – Richard Hirschman: In einem Exklusivinterview mit der RAIR Foundation USA hat ein in Alabama ansässiger Einbalsamierer und lizenzierter Bestattungsunternehmer von einem massiven Anstieg seltsamer Blutgerinnsel in den Leichen berichtet, die er jetzt einbalsamiert. Mehr …
Eine neue Studie zeigt, dass Organempfänger nach einer COVID-Impfung Transplantate ablehnen. Der experimentelle Impfstoff könnte für die Abstoßung des neuen Organs durch einige Transplantatempfänger verantwortlich sein, berichtet WISH-TV. Greatgameindia.com berichtet: Akute Hornhauttransplantationen werden von geimpften Patienten, die sich der Behandlung unterzogen haben, abgelehnt, so eine aktuelle Studie, die im Journal of Clinical Medicine veröffentlicht wurde. Den Forschern zufolge liegt die Ursache des Problems möglicherweise in einer systemischen Entzündungsreaktion, die durch die Nachimpfung ausgelöst wird. Die Hornhaut ist die äußerste Schicht des menschlichen Auges. Hornhauttransplantate werden verwendet, um eine beschädigte Hornhaut zu reparieren. Die Operation gilt als eines der erfolgreichsten Organtransplantationsverfahren mit minimalen Abstoßungsraten. Sie verbessert das Aussehen der geschädigten Hornhaut, stellt das Sehvermögen wieder her und lindert Augenschmerzen. Die japanischen Forscher haben Daten aus 23 Studien zusammengetragen. Insgesamt wurden 23 Augen von 21 Patienten untersucht, die eine Hornhauttransplantation erhalten hatten. Bei allen Patienten kam es zwischen einem Tag und sechs Wochen nach der Impfung zu einer Abstoßung des Transplantats, selbst bei einigen, bei denen die Operation zwanzig Jahre zurücklag. Mehr …
Nachdem Präsident Biden die Pandemie für „beendet“ erklärte, geraten die Covid-Berater im Weißen Haus in Panik. Das Weiße Haus gerät Berichten zufolge in Panik, nachdem Präsident Joe Biden am Sonntag in der Sendung „60 Minutes“ die Covid-Pandemie für „beendet“ erklärt hat. Video und mehr …
18.09.2022: Die «Pandemie» ist nicht vom Himmel gefallen. Immer mehr Informationen deuten darauf hin, dass an den Gen-Injektionen schon lange vor Beginn der Gesundheitskrise gearbeitet worden ist. Immer klarer kommt zum Vorschein, dass die Vorbereitungen für die Impfstoffe schon vor dem Ausbruch der Pandemie starteten, das Verfahren zur Impfstoffentwicklung in großer Geschwindigkeit und mit nicht abgeschlossenen Prüfungen erfolgte und die Versprechen an die Wirksamkeit nicht eingehalten wurden. «Spätestens seit März 2019 wurde der mRNA-Impfstoff zielgerichtet entwickelt. Als im Dezember 2019 in China die ersten Erkrankungen mittels PCR-Test diagnostiziert wurden, lagen sämtliche Patente zur Beschreibung des behaupteten Virus, des Spike-Proteins mit seinen Bindungseigenschaften, eines passenden mRNA-Impfstoffs sowie eines auf den Impfstoff abgestimmten PCR-Labortests bereits vor. Dubios: Nur einen Tag nach der Bekanntgabe der ‹Pandemie› durch die WHO trafen sich die Impfstoff-Hersteller zu einer ‹Konsensus-Konferenz›.»
Im Juni 2021 veröffentlichten die Internetseiten The Expose und The True Defender eine Vertraulichkeitsvereinbarung zwischen dem US-Impfstoffhersteller Moderna, dem US-National Institute of Allergic and Infectious Disease (NIAID) (...) und der Abteilung um Ralph S. Baric von der University of North Carolina at Chapel Hill. Dieses Dokument ist vor allem deswegen brisant, weil die Unterschriften vom 12. bis 16. Dezember 2019 datieren und weil es um einen «gemeinsam vom NIAID und Moderna entwickelten und beiden gehörenden mRNA Coronavirus-Impfstoff-Kandidaten» ging: An der Grundlagenstudie, die zur Zulassung der Impfstoffe geführt hat, gibt es sehr viele Unregelmäßigkeiten, die jetzt aufgedeckt werden. Das Gemeindenetzwerk veröffentlichte einen Artikel des Wissenschaftsphilosophen Prof. Dr. Michael Esfeld «Fiatgeld und Corona-Regime – Die real existierende Postmoderne», den ich sehr zur Lektüre empfehle, weil er langfristige Zusammenhänge aufzeigt und zum Schluss kommt: «Deshalb ist es wichtig, sich nicht durch die Vormünder in Gestalt von ‹Experten› entmündigen zu lassen.» (…).
Impfungen – Nebenwirkungen. Das Paul-Ehrlich-Institut hat einen neuen Sicherheitsbericht vorgelegt, in dem von 323’684 Verdachtsfällen nach Impfungen die Rede ist, davon sind ca. 1 Prozent Nebenwirkungen mit tödlichem Ausgang. Dass die Krankenkassen aufgrund der ärztlichen Abrechnungen von 10-fach höheren Arztbesuchen nach Impfungen berichten, erscheint offenbar weder berichtenswert noch eines Kommentars würdig. «Man kann nicht davon ausgehen, dass eine Forschung ergebnisoffen vorangetrieben wird, wenn ihr Auftraggeber ein erkennbares Interesse daran besitzt, eine bestimmte Kausalität krampfhaft widerlegen zu wollen», sagt der 37-jährige Dennis Riehle, der eine Selbsthilfe-Initiative für Impfgeschädigte gegründet hat. Er selbst leidet seit über einem Jahr nach seiner Immunisierung an einer fortdauernden Impfkomplikation. In Sachsen hat ein gut organisiertes Netzwerk aus Pflegekräften im ambulanten und stationären Bereich (...) über 1400 Fälle von zum Teil schweren Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Corona-Schutzimpfung sowie 60 Todesfälle ermittelt. Mehr …
17.09.2022: Wohin hat uns die Impferei geführt? Hilferufe von Betroffenen, beunruhigende Krankenkassen-Daten und eine Studie, die das Unheil bereits in den Zulassungsstudien angelegt erkennt. Die Wirklichkeit widerspricht anderthalb Jahren Propaganda und Mobilisierung und verlangt nach Aufklärung und Umkehr. „Das Impfen ist der Moses, der uns aus der Lage herausführt“, prophezeite der Grüne Winfried Kretschmann im Dezember 2021. Dieser Beitrag schildert anhand mehrerer Sachlagen die Lage, in die uns das Impfen hineingeführt hat. Ausgehend von einer Betroffenen geht der Weg über Befunde von Datenanalyst Tom Lausen, der außergewöhnliche AOK-Daten untersucht hat, hin zu einer brisanten Studie, die ein negatives Kosten-Nutzen-Verhältnis der Impfstoffe bereits in den Zulassungsdaten ausmacht.
Die Schauspielerin Felicia Binger leidet seit ihrer Corona-Impfung im Mai 2021 unter einem Impfschaden. Im folgenden Herbst ging es ihr so schlecht, dass sie vollständig auf fremde Hilfe angewiesen war; danach durchlief sie das für Betroffene typische, zusätzliche Martyrium: Niemand nimmt sie ernst und glaubt ihr: „weder Ärzte noch ihr Umfeld noch sonst irgendjemand“, wie sie in einem Fernsehbeitrag der ARD sagt. Nun setzt sie sich politisch für die Sache der Impfgeschädigten ein, erhält dabei viele Nachrichten, in denen sie verzweifelt um Hilfe gebeten wird, und kritisiert hellsichtig etwa die Berichterstattung der Süddeutschen. Ihre Erfahrungen decken sich mit denen des Berliner Arztes Erich Freisleben, dessen Praxis „geradezu überrannt“ werde; Prof. Dr. B. Schieffer, der die Marburger Ambulanz für Impfschäden leitet, gibt an, dass auf deren Warteliste inzwischen 4.000 Menschen stehen. Mehr …
16.09.2022: CDC gibt zu, dass «Covid-Impfungen» Myokarditis verursachen. Drei- bis fünfmal mehr junge Männer als im Vergleichszeitraum 2021 erleiden nach Angaben der CDC einen Herzinfarkt. Die neuesten Daten der U.S. Centers for Disease Control and Prevention (CDC) zeigen, dass «Impfstoffe» gegen «Covid» mit einem aussergewöhnlich hohen Risiko für Myokarditis, Perikarditis und damit verbundene Probleme einhergehen. Darauf aufmerksam machte Natural News. Im Gegensatz zu den Behauptungen von CDC-Vertretern wie Rochelle Walensky ist es somit keine «Fehlinformation», zu sagen, dass die Injektionen kardiovaskuläre Schäden verursachen. Transition News hatte mehrmals auf dieses Myokarditis-Risiko hingewiesen, zum Beispiel hier. Die schädlichste Injektion scheint laut den Daten der CDC das mRNA-Präparat von Pfizer zu sein, das bei Männern in der Altersgruppe der 16- bis 17-Jährigen nach der zweiten Dosis zu 71,5 Fällen von Myoperikarditis pro Million Injektionen führt; bei den 12- bis 15-Jährigen waren es 42,6 Fälle auf eine Million Injektionen. Die mRNA-Injektion von Moderna war nicht viel besser und verursachte bei 37,7 jungen Männern von 18 bis 24 Jahren pro Million nach der zweiten Dosis die gleiche Erkrankung. Die Altersgruppe der 12- bis 15-jährigen jungen Männer wurde nicht berechnet. Das bedeutet, dass durch die «Covid-Impfungen» drei- bis fünfmal mehr junge Männer einen Herzinfarkt erleiden, als die CDC letztes Jahr um diese Zeit gemeldet hatte. Die Raten von Myoperikarditis bei «vollständig geimpften» Frauen sind im Vergleich dazu nahezu null. Mehr …
Arzt: 92% aller Covid-Toten waren geimpft, es handelt sich also um eine Pandemie der Geimpften. Im Juni dieses Jahres waren etwa 85 % der kanadischen Bevölkerung mindestens doppelt geimpft und 92 Prozent aller Covid-Toten waren vollständig geimpft, sagte der kanadische Arzt Charles Hoffe im Gespräch mit Laura-Lynn Tyler Thompson. „Es handelt sich also um eine Pandemie der Geimpften“, betonte Hoffe. „Noch alarmierender ist, dass 81 Prozent der Todesfälle im Juni sogar drei- oder viermal geimpft worden waren.“ Dies ist der eindeutigste Beweis: Je mehr man sich Impfen lässt, desto wahrscheinlicher ist es, dass man an Covid stirbt, sagte der Arzt. Er fügte hinzu, dass die Stiche das Immunsystem schwer schädigen. Es ist völlig absurd, ungeimpfte Menschen zu diskriminieren, denn sie sind diejenigen, die die Krankheit überleben werden, betonte Doktor Hoffe. „Es ist absolut schockierend“, antwortete Tyler Thompson. „Es ist eine Pandemie der Geimpften. Das ist schockierend. Das ist entsetzlich. Wir müssen das von den Dächern schreien“. Mehr …
WHO-Chef kündigt Pandemie-Ende an. Im Schatten des Krieges vergeht die Covid-Show der letzten Jahre. Die mRNA-Plattform ist etabliert, Masken sind in manchen Bereichen Normalität und die Gesellschaft wurde diszipliniert. Nun kündigte auch WHO-Chef Tedros an, dass ein „Pandemie“-Ende in Sicht sei. Die „neue gefährlichere“ Variante, vor der im Frühjahr gewarnt wurde und womit die Verlängerung der Restriktionen erklärt wurde, taucht nicht auf. Stattdessen ist „Centaurus“ bereits durch Indien gerauscht und ist noch harmloser als Omikron. Würde eine neue Variante vor der Tür stehen, dann wäre Tedros Aussage wohl auf der Titelseite. Dass er das Ende der sogenannten „Pandemie“ ankündigt, ist allerdings nur eine Randnotiz. Tedros argumentiert, dass „wir“ noch nie „in einer besseren Position gewesen“ wären, „die Pandemie zu beenden“. Das „Ende“ sei „in Sicht“. Stoppen dürften „wir“ aber noch nicht, denn sonst würden anderen „Virusvarianten“ drohen. Dass Covid in den meisten Regionen der Welt allerdings schon lange keine Rolle mehr spielt, scheint dem WHO-Chef entgangen zu sein. Zumindest tut er so. Jetzt spricht Tedros von 70 Prozent Impfquote, die jedes Land anstreben sollte. Was würde das Ende der „Pandemie“ bedeuten? Staaten, vor allem Deutschland, könnten ihren gesetzlich implementierten Seuchen-Ausnahmezustand kaum mehr aufrechterhalte. Zudem dürften auch die Impfstoffe mit „bedingter Zulassung“ ein Problem bekommen. Die Pharma- und Covid-Industrie wird sich zweifellos gegen das Pandemie-Ende stellen. Andererseits wurde mit dem Omikron-Booster die mRNA-Plattform langfristig etabliert. Mehr …
15.09.2022: Forscherteam entdeckt Fremdkörper im Blut der Gespritzten. In Italien belegt eine Studie, dass 94 Prozent der Menschen nach einer mRNA-Injektion ein ungewöhnliches Blutbild aufweisen. Demnach finden sich dort mysteriöse Fremdkörper, welche vor den Injektionen nicht vorhanden gewesen waren. Zu diesem Schluss kommen die Studienforscher, die Ärzte Franco Giovannini, Riccardo Benzi Cipelli und Gianpaolo Pisano. Die Ergebnisse der Studie wurde im August 2022 im “International Journal of Vaccine Theory, Practice and Research” (IJVTPR) veröffentlicht. In der TV-Sendung “Piazza Libertà” erklärt der Dr. Gianpaolo Pisano, dass die “graphenartigen” Objekte einen magnetischen Effekt erzeugen, der sich ungünstig auf die Gerinnung der roten Blutkörperchen auswirke. Die Folge seien Herzinfarkte sowie Zirkulationsstörungen. Video und mehr …
Mark Baileys Paper: «letzter Sargnagel für die These der Virenexistenz». Mit dieser Arbeit mit dem Titel «Ein Abschied von der Virologie» beansprucht der Mediziner und Mikrobiologe für sich, die Virologie und die Existenz von Viren vollständig zu widerlegen. Der Originaltitel der fast 70-seitigen Studie von Mark Bailey lautet «A Farewell to Virology» und ist soeben auf der Website von seiner Frau Dr. Samantha Bailey erschienen. n der Zusammenfassung heißt es: «Die Virologie hat das Virusmodell erfunden, ist aber immer wieder an ihren eigenen Ansprüchen gescheitert. Es wird behauptet, dass Viren nach der Übertragung zwischen Wirten wie dem Menschen Krankheiten verursachen, doch die wissenschaftlichen Beweise für diese Behauptungen fehlen ... Ziel dieses Aufsatzes ist es, verschiedene Behauptungen zu widerlegen, dass pathogene Viren existieren und Krankheiten verursachen. Als Hauptbeispiel wird SARS-CoV-2 herangezogen, aber die Grundsätze gelten für alle angeblichen Viren ... Die Bedrohung der Menschheit durch die Virologie wird immer größer, sodass es an der Zeit ist, sich von diesen zerstörerischen pseudowissenschaftlichen Praktiken zu verabschieden und uns von unnötigen Ängsten zu befreien.» Mark Baileys Partnerin Sam Bailey kommentiert dazu pointiert auf Twitter: «Dieses Paper, in dem die Virologie und die Existenz von Viren vollständig widerlegt wird, ist mit mehr als 28’000 Wörtern ein Monster! Aber er ist der letzte Nagel im Sarg für die Befürworter von Viren.» Mehr … Siehe hierzu das PDF-Dokument „A FAREWELL TO VIROLOGY (EXPERT EDITION)" von Dr Mark Bailey
14.09.2022: „Corona-Schutzmasken“ voller gefährlicher Chemikalien. Prof. Dr. Michael Braungart warnt vor gesundheitlichen Schadstoffen wie Formaldehyd und Bronopol, welche sowohl medizinische als auch FFP2-Masken enthalten und bringt mit seinem Statement eine Gegenstimme zum aktuellen Kurs der Bundesregierung. Video und mehr …
Impffolgen – und es kommt doch raus. Manipulierte und fehlerhafte Zulassungsstudien, immer mehr Opfer und Geschädigte. Die Covid-Impfungen müssten nach Evidenz-Kriterien längst verboten werden, das zeigen weiter aktuelle Studien. Der Politik geht Gesichtswahrung aber offenbar vor Menschenleben. Die Nukleinsäureinjektionen modifizerter RNA (i.F. modRNA, Hersteller Moderna und BioNTech/Pfizer) oder von cDNA (AstraZeneca, Janssen), die für einen Teil des SARS-CoV-2 Spike-Proteins kodieren, werden als „Impfungen” bezeichnet. Sie sind zur Prävention der Erkrankung an COVID (Lungenentzündung durch SARS-CoV-2 mit schwerem oder tödlichem Verlauf) und auch der milden Infektion mit und Weitergabe von SARS-CoV-2 jedoch untauglich, dafür aber toxisch. Diese Aussagen lassen sich recht gut belegen, doch gibt es in der gesamten wissenschaftlichen Literatur dazu kaum belastbare Daten der höchsten Evidenzstufe, nämlich keine doppelt verblindeten, randomisierten und prospektiven Interventionsstudien gegen Placebo. Das liegt daran, dass die Zulassungsstudien der Hersteller, die ursprünglich zumindest randomisiert, verblindet, prospektiv waren und eine Intervention der Nukleinsäureinjektionen gegen Placebo untersuchten, nach wenigen Monaten entblindet wurden und die Placebo-Teilnehmer das Angebot erhielten, sich ebenfalls impfen zu lassen. Daher gibt es nur wenige Daten, die Aussagen zur Wirksamkeit und Toxizität auf dem besten Evidenzniveau zulassen. Es gibt auch keine anderen gleichwertigen prospektiven Studien, die retrospektiven Studien haben erhebliche methodische Mängel. Die internationalen Journals publizieren Daten, die das Ausmaß der Katastrophe zeigen, derzeit nicht, und auch im Bereich Preprint findet man kaum etwas dazu. Mehr …
„Corona-Schutzmasken“ voller gefährlicher Chemikalien. Prof. Dr. Michael Braungart warnt vor gesundheitlichen Schadstoffen wie Formaldehyd und Bronopol, welche sowohl medizinische als auch FFP2-Masken enthalten und bringt mit seinem Statement eine Gegenstimme zum aktuellen Kurs der Bundesregierung. Video und mehr …
Zulassung der bivalenten mRNA-Impfstoffe ohne Test der Wirksamkeit beim Menschen. Die Zulassungsbehörden in der EU, den USA und UK haben von Moderna und Pfizer bivalente Impfstoffe freigegeben und empfohlen ohne ihre Wirksamkeit gegen Infektion, Erkrankung oder Todesfall bei Menschen zu testen. Die Behörden und soziale Medien behaupten allerdings das Gegenteil. Diese Behauptungen sind falsch. Diese Behauptungen sind reine Propaganda, eine Beweis für die Wirksamkeit wurde nicht erbracht. Dazu hätte es eine Beobachtungsperiode gegenüber einer Placebogruppe geben müssen, in der es mehr Infektionen, Erkrankungen oder was auch immer geben hätte müssen um die Wirksamkeit nachzuweisen. Stattdessen hat man Antikörper Titer gemessen, die sich wenig überraschend erhöht haben. Ob die Antikörper irgendetwas verhindern, oder sogar die Chance auf Infektion und Erkrankung erhöhen, ist damit keineswegs schlüssig anzunehmen. Sind zum Beispiel größere Anteile von infektionsverstärkenden Antikörpern zumindest bei einem Teil der Impflinge dabei, dann ist die Impfung nur aus den Gewinninteressen von Pfizer begründbar.
Auch Subtypen der Antikörper wurden nicht gemessen. Wir wissen mittlerweile aus Studien, dass ab der dritten Dosis ein hoher Anteil des Subtyps IgG4 gebildet wird. Dieser bremst das Immunsystem und verhindert und verlangsamt die Beseitigung der Viren, eine Erkrankung wird also verstärkt und verlängert. Auch von Pfizer liegen keine Beweise vor, dass das Präparat einen Schutz vor irgendetwas bietet. In einer Presseaussendung wurde zwar behauptet, dass die Titer neutralisierender Antikörper erhöht würden, aber es fehlen die Daten und es fehlen vor allem die Daten zu den Subtypen. Es also richtig, dass die Wirksamkeit bei Menschen nie untersucht und bewiesen wurde. Anzunehmen ist vielmehr, dass Schaden zu erwarten ist. Auffällig ist auch, dass die Zulassung nur für Menschen gilt, die schon drei Dosen empfangen haben. Will man ab sofort die Ungeimpften verschonen und gesund erhalten? Mehr …
Zulassungsbehörde durch Pfizer mit 400.000 Seiten Unterlagen zugemüllt. Wie bereits in einem früheren Beitrag ausgeführt, konnte die Notfallzulassung der mRNA Impfstoffe in Europa nur durch einen Trick erfolgen. Der Trick liegt in der europäischen Gesetzgebung und speziell im europäischen Arzneimittelgesetz verankert. Die Anforderungen der amerikanischen FDA weichen nur marginal von den europäischen Richtlinien ab. Daher wurden die Impfstoffe auch in den USA zügig zugelassen. ngsunterlagen mit Hilfe der amerikanischen Zulassungsbehörde, der Food and Drug Administration (FDA) um annähernd 70 Jahre zu verschieben. Aus diesem Grund hat Pfizer die FDA mit Zulassungsunterlagen im Umfang von etwa 400.000 (in Worten: vierhunderttausend) Seiten regelrecht zugeschüttet um damit zu erreichen, dass die Behörde eine unendliche Bearbeitungszeit benötigen würde und damit das Problem gelöst sei. Das Prinzip ist einfach. Man schüttet die Behörde dermaßen mit Unterlagen zu, dass die dort behäbig arbeitenden Beamten nicht wissen, ob sie lieber den Freitod wählen oder doch bis zur Pension an ihrem Sessel kleben bleiben wollen. Mehr …
VOM MAINSTREAM VERSCHWIEGENE EU-ANHÖRUNG: »Moderna- & AstraZeneca-Impfhersteller enthüllen Skandalöses!« Anfang September 2022 richteten EU-Abgeordnete, darunter auch der rumänische EU-Abgeordnete Cristian Terheș, kritische Fragen an Stéphane Bancel, den Chef des Impfstoffherstellers Moderna sowie an die geschäftsführende Vizepräsidentin von AstraZeneca, Iskra Reic. Terhes forderte die hochrangigen Moderna- und AstraZeneca-Verantwortlichen auf, klarzustellen, ob sie die DNA des COVID-Virus entschlüsselt haben, warum sie nicht für unerwünschte Nebenwirkungen haften, wann sie Verträge mit der Europäischen Kommission veröffentlichen und mehr. Die Antworten darauf sind ein Skandal! Und wie immer werden diese von den Mainstream-Medien verschwiegen, obwohl sie jeden von uns bezüglich der persönlichen Gesundheit etwas angehen! Videos und mehr …
Wer profitiert von der «Pandemie»? Die WHO spielt eine zentrale Rolle beim globalen Pandemiemanagement, doch gibt es zahlreiche Nebenschauplätze mit weitaus wichtigeren Akteuren. Seit zweieinhalb Jahren nimmt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine zentrale Rolle beim weltweiten Pandemiemanagement ein. Dabei ist sie ins Kreuzfeuer der Kritik geraten, weil klar wurde, dass sie darauf zielte, mehr Kompetenzen an sich zu reissen. Umso mehr war es für Skeptiker der «Pandemieprävention, -vorsorge und -reaktion» (PPR) eine Genugtuung, dass es der WHO nicht gelang, die geplanten Gesundheitsvorschriften zu ändern. Wie das Medienportal The Defender berichtet, hätten die anvisierten Änderungen die Befugnisse der WHO erweitert. (Wir berichteten hier, hier und hier). Das Portal weist darauf hin, dass die WHO nur als ein kleiner Akteur in einem viel grösseren Spiel aus öffentlich-privaten Partnerschaften und finanziellen Anreizen fungiert.
«Während die WHO im Rampenlicht steht, wächst die Pandemie-Industrie seit über einem Jahrzehnt unaufhaltsam. Andere wichtige Akteure wie die Weltbank, die Koalitionen der wohlhabenden Nationen bei den G7 und G20 und ihre Unternehmenspartner arbeiten in einer Welt, die weniger transparent ist. Dort sind die Regeln lockerer und Interessenkonflikte werden weniger genau geprüft.» Wenn die globale Gesundheitsgemeinschaft die öffentliche Gesundheit bewahren wolle, müsse sie dringend den umfassenden Prozess verstehen, der im Gange ist, und Massnahmen ergreifen, um ihn zu stoppen. Dem Medienportal zufolge muss der Ausbau der sogenannten Pandemie-Industrie gestoppt werden. Mehr …
Impffolgen – und es kommt doch raus. Manipulierte und fehlerhafte Zulassungsstudien, immer mehr Opfer und Geschädigte. Die Covid-Impfungen müssten nach Evidenz-Kriterien längst verboten werden, das zeigen weiter aktuelle Studien. Der Politik geht Gesichtswahrung aber offenbar vor Menschenleben. Die Nukleinsäureinjektionen modifizerter RNA (i.F. modRNA, Hersteller Moderna und BioNTech/Pfizer) oder von cDNA (AstraZeneca, Janssen), die für einen Teil des SARS-CoV-2 Spike-Proteins kodieren, werden als „Impfungen” bezeichnet. Sie sind zur Prävention der Erkrankung an COVID (Lungenentzündung durch SARS-CoV-2 mit schwerem oder tödlichem Verlauf) und auch der milden Infektion mit und Weitergabe von SARS-CoV-2 jedoch untauglich, dafür aber toxisch. Diese Aussagen lassen sich recht gut belegen, doch gibt es in der gesamten wissenschaftlichen Literatur dazu kaum belastbare Daten der höchsten Evidenzstufe, nämlich keine doppelt verblindeten, randomisierten und prospektiven Interventionsstudien gegen Placebo. Das liegt daran, dass die Zulassungsstudien der Hersteller, die ursprünglich zumindest randomisiert, verblindet, prospektiv waren und eine Intervention der Nukleinsäureinjektionen gegen Placebo untersuchten, nach wenigen Monaten entblindet wurden und die Placebo-Teilnehmer das Angebot erhielten, sich ebenfalls impfen zu lassen. Daher gibt es nur wenige Daten, die Aussagen zur Wirksamkeit und Toxizität auf dem besten Evidenzniveau zulassen. Es gibt auch keine anderen gleichwertigen prospektiven Studien, die retrospektiven Studien haben erhebliche methodische Mängel. Die internationalen Journals publizieren Daten, die das Ausmaß der Katastrophe zeigen, derzeit nicht, und auch im Bereich Preprint findet man kaum etwas dazu. Ungenügender Wirksamkeitsnachweis der Zulassungsstudien. Mehr …
13.09.2022: «Toxische Metalle in ‹Impfstoffen› von Pfizer & Co. gefunden – multiples Organversagen möglich». Das sagt Dr. Klaus Retzlaff, Mitautor einer kürzlich erschienenen weltweit einzigartigen Studie. Im Interview mit «Transition TV» und «Transition News» erläutert er, welche harten Belege es dafür gibt – und warum die Tatenlosigkeit von staatlichen Stellen wie dem Paul-Ehrlich-Institut skandalös ist. Mehr …
Studie: Covid-«Impfung» von Pfizer zerstört das Immunsystem. Bei «geimpften» und vorher «infizierten» Kindern fällt der «Schutz» gegen SARS-CoV-2 nach einigen Monaten unter null. Hingegen ist dann noch die Hälfte der ungeimpft «Infizierten» geschützt. Mehr …
Zahlreiche Ärzte und Wissenschaftler fordern Impfstopp. Vor dem Hintergrund steigender Sterbezahlen verlangen die Gesundheitsexperten, dass die Behörden Impfschäden genauer unter die Lupe nehmen und die Todesfälle untersuchen. Ärzte, Wissenschaftler und Fachleute aus unterschiedlichen Ländern haben am Wochenende eine «internationale medizinische Krise ausgerufen». Anders als die Behörden und Pharmakonzerne sehen die Gesundheitsexperten diese jedoch durch die Corona-Impfkampagne bedingt. «Wir beobachten derzeit eine erhöhte Sterblichkeit in den Ländern, in denen die Mehrheit der Bevölkerung die sogenannten Covid-19-Impfstoffe erhalten hat. Bislang wurde diese überhöhte Sterblichkeit von den nationalen und internationalen Gesundheitsinstitutionen weder ausreichend untersucht noch erforscht», schreiben die Fachleute in ihrer Erklärung, die inzwischen schon mehr als 6000 Menschen unterschrieben haben. Für die Gruppe steht fest: Die Impfkampagne muss sofort beendet waren. Treibende Kraft hinter der Initiative ist Dr. Karina Acevedo Whitehouse. Sie ist Professorin für Mikrobiologie an der Autonomen Universität von Querétaro, Mexiko, und hat wiederholt auf die Gefahren der Gen-Injektionen hingewiesen. Viele der Ärzte, die bisher unterschrieben haben, kommen aus Südamerika und haben Videoaussagen in Dr. Karinas Telegram-Gruppe – Akasha Comunidad – geteilt, die über 50’000 Mitglieder hat. Hier geht es zu der Erklärung dieser Ärzte.
Impfstoffe und Transhumanismus: Wir werden wie iPhones sein. Die FDA ruft auf Twitter in einer Orwell’schen Grafik dazu auf, die Immunität «aufzuladen». Der Moderna-CEO verglich die «Impfungen» mit Apps für das iPhone. Der Mensch gleicht sich laut Becchi immer mehr einem Computer an. Gleichzeitig würden die Impfstoffe einem «Antivirus»-Programm immer näherkommen. Becchi weiter: «Sie müssen in regelmässigen Abständen, möglicherweise täglich, aktualisiert werden, und von Zeit zu Zeit müssen Systemprüfungen durchgeführt werden. Dies ist das Ideal der Zukunft: der technologische Mensch, der immer mehr ‹techno› und immer weniger ‹logisch› ist. Die Mentalität des Top-Managements der Pharmafirmen geht in diese Richtung: Medikamente, die alle paar Monate eingenommen werden müssen, um das Immunsystem zu ‹updaten›.» Becchi weist darauf hin, dass dies der CEO von Moderna, Stéphane Bancel, in einem Interview mit CNN klar und deutlich erklärt hat: «Viele von uns kaufen jeden September ein neues iPhone und laden dann neue Apps herunter und aktualisieren sie. Das ist genau die gleiche Idee, nämlich einen Impfstoff gegen Covid, Influenza und Respiratory Syncytial Virus in einer einzigen Dosis zu erhalten.»
Becchi resümiert: «Die postpandemische Gesellschaft ist durch eine radikale Mutation gekennzeichnet, die die Technologie als integralen Bestandteil des Menschen betrachtet. Der Transhumanismus will den Menschen der Zukunft zu einem Automaten machen, zu einer Art Übermenschen, der seiner natürlichsten Instinkte beraubt ist. Unter die Haut eingepflanzte Mikrochips sollten nur eine ‹Verschwörungstheorie› sein, doch die Technologie, die es ermöglicht, Zahlungen mit einem in der Hand installierten Mikroschaltkreis zu tätigen, ist heute Realität und wird sogar von den Medien gefördert. Vielleicht ist dies der digital-technologische Übergang, der Übergang des Menschen von einem Lebewesen zu einem technischen Gerät.» Mehr … Siehe hierzu Transhumanismus
Ein Informant aus den Reihen der CDC. Steve Kirsch konnte einen Informanten der US-Seuchenschutzbehörde gewinnen. Laut diesem glauben selbst die Spitzenleute der Behörde ihrer eigenen Impf-Propaganda. Steve Kirsch, geschäftsführender Direktor der Vaccine Safety Research Foundation, sendete eine E-Mail an fast 300 Mitarbeiter der US-Centers for Disease Control and Prevention (CDC), um einen Informanten zu gewinnen. Dies sei ihm nun gelungen, berichtet er auf seinem Substack. Einer von ihnen habe über einen sicheren Kanal geantwortet. Kirsch könne ihm jetzt Fragen stellen und Antworten erhalten. Zwei Informationen hätten ihn bisher überrascht. Zum einen ist der Informant der Ansicht, dass jeder bei der CDC der eigenen «Impf»-Propaganda Glauben schenkt. Soweit er wisse, seien alle der Meinung, dass die Gen-Präparate sicher und wirksam sind, sogar die Spitzenleute. Wenn es abweichende Meinungen gebe, würden sie intern nicht geäussert. Kirsch führt das auf Gruppendenken zurück; kritische Denker würden gehen. Zum anderen hat Kirsch durch den Informanten erfahren, dass sein Substack bei der CDC blockiert ist. Es werde als «unsicher» betrachtet. Kirsch kommentiert: «So etwas kann man sich nicht ausdenken (…): Ein Impfstoff, der Hunderttausende von Amerikanern getötet hat, ist ‹sicher› und mein Substack ist ‹unsicher›. Wow.» Mehr …
«Toxische Metalle in ‹Impfstoffen› von Pfizer & Co. gefunden – multiples Organversagen möglich». TTV Dialog: Klaus Retzlaff im Gespräch: Das sagt Dr. Klaus Retzlaff, Mitautor einer kürzlich erschienenen weltweit einzigartigen Studie. Im Interview mit «Transition TV» und «Transition News» erläutert er, welche harten Belege es dafür gibt – und warum die Tatenlosigkeit von staatlichen Stellen wie dem Paul-Ehrlich-Institut skandalös ist. Video …
12.09.2022: Neuer Bericht: Bundesinstitut verheimlicht immer mehr brisante Daten zu Impfnebenwirkungen. Der neue Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts zu den Corona-Impfstoffen ist an Intransparenz kaum zu überbieten. Erneut verschweigt er Daten zu schwerwiegenden Verdachtsfällen bei Kindern. Und schlimmer noch: Künftig will es nur die Daten zu Booster-Impfungen beleuchten. Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) soll die Sicherheit von Impfstoffen überwachen. Doch bezüglich der weiterhin nur bedingt zugelassenen, aber millionenfach verabreichten COVID-19-Vakzine übt sich die Unterbehörde des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) zunehmend in Geheimhaltung. In seinem am Donnerstag veröffentlichten neuen Sicherheitsbericht fehlen erneut wichtige Daten: Schwere Verdachtsfälle versteckt das PEI in Promille-Angaben, für Kinder gibt es weder diese noch Todesfälle gesondert an. Mehr noch: Es will künftig nur noch zu den empfohlenen Boostern berichten. Die Begründung des Instituts ist jedoch nicht haltbar.
Brisant sind bereits die wenigen Daten, die das PEI großteils im Fließtext des Berichts versteckt. Demnach erreichten das Institut bis Ende Juni 2022 insgesamt fast 324.000 Meldungen über Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen. Damit kamen von April bis Juni rund 27.000 weitere hinzu. Verabreicht wurden demnach bis dahin insgesamt 182,7 Millionen Impfdosen – zehn Millionen mehr als bis Ende März. Laut Robert Koch-Institut (RKI) waren Ende Juni rund 64,7 Millionen Menschen mindestens einmal geimpft. Außerdem wuchs die Zahl der angezeigten Todesfälle nach einer Corona-Impfung auf 3.023 an – 213 mehr, als das PEI bis Ende März publiziert hatte. Geheimhaltung praktiziert es derweil mit den Meldungen von Verdachtsfällen zu schwerwiegenden Nebenwirkungen und Impfschäden. Mehr …
07.09.2022: Erste Klage gegen BioNTech – wegen Schäden durch den Corona-Impfstoff Comirnaty. Erstmalig sieht sich das Mainzer Pharmaunternehmen BioNTech in Deutschland mit einer Sammelklage konfrontiert. Diese beruht auf mehreren Fällen von Betroffenen, die Corona-Impfschäden auf den Wirkstoff Comirnaty zurückführen. Nach dem Scheitern außergerichtlicher Einigungen erfolgen nun Klageansprüche in sechsstelliger Höhe. Erstmalig seit der bedingten Zulassung des BioNTech-Impfstoffs Comirnaty® am 21. Dezember 2020 und der daraus resultierenden Verabreichung des Wirkstoffs an Millionen deutsche Bürger, kommt es zu einer juristischen Aufarbeitung von lebensbeeinträchtigenden Impfschäden, die sich nach den Injektionen einstellten. So heißt es in einer Pressemitteilung: "Die auf die rechtliche Aufarbeitung von Impfschäden und deren Folgen spezialisierte Kanzlei Rogert & Ulbrich aus Düsseldorf teilt mit, dass die BioNTech Manufacturing GmbH (weiter BioNTech) außergerichtlich in den streitgegenständlichen Fällen keine Einigungsbereitschaft gezeigt hat und daher nunmehr Klagen in sechsstelliger Höhe in mehreren Angelegenheiten eingereicht worden seien."
Die Kanzleibetreiber zeigen sich empört, über das bisherige Verhalten des Impfstoffherstellers und sehen daher keine andere Möglichkeit, als eine dementsprechende Klage zu formulieren. So wird seitens der Juristen erklärt, dass von der Geschäftsleitung von BioNTech statt "eines sich mit dem Sachverhalt auseinandersetzenden Antwortschreibens" lediglich ein Formularblatt zugesandt worden sei. Weiter heißt es: "Darin sei – offenbar zur Arbeitserleichterung bei BioNTech – darum gebeten worden, die schriftlich formulierten Grundlagen der Ansprüche auf einem Pfizer-Formular anzumelden." Dieses unübliche Verhalten bewerteten die beiden Anwälte als "herabwürdigend, respektlos und ehrverletzend". Mehr …
05.09.2022: Impfungen: Gewebeklumpen in Blutgefäßen entpuppen sich als selbstorganisierende elektronische Schaltungen. Die Analyse zeigt, dass die weißen gummiartigen Gerinnsel in den Blutgefäßen selbstorganisierende Biostrukturen sind. Sie bestehen aus Metallpartikeln, die wir in elektronischen Bauteilen sehen. Es macht Menschen anfällig für Angriffe mit Energiewaffen. Es ist Teil der transhumanistischen Agenda. Dennoch denke ich, dass diese Pläne untergraben werden. Dr. Jane Ruby spricht in einem Video mit dem Mikroskopie-Experten Mike Adams, der die weißen gummiartigen Klumpen analysiert hat, die Einbalsamierer in den Venen und Arterien von vorzeitig verstorbenen Injektionsopfern gefunden haben. Richard Hirschman war der erste Gerichtsmediziner, der sich meldete und über die Gewebeklumpen sprach , die manchmal bis zu 10 Zentimeter lang und fingerdick sind. Die Laboranalyse zeigt, dass es sich um „selbstaufbauendes elektrisches Schaltungsmaterial“ mit einem hohen Anteil an Metallpartikeln handelt.
Mike Adams ist der einzige Mikroskopie-Experte, der bereit ist, diese beispiellosen Gerinnsel zu analysieren. Er sagt: „Das Instrument, von dem ich wusste, dass es für diese Analyse am genauesten wäre, heißt ICP-MS , was für Massenspektrometrie mit induktiv gekoppeltem Plasma steht . Wir nahmen diese Gerinnsel von Richard Hirschman, einem lizenzierten Einbalsamierer mit 20 Jahren Erfahrung, und führten die ICP-MS-Analyse durch.“ „Wir haben auch eine Lebendblutprobe von jemandem genommen, der gesund und nicht injiziert war, und dann dieses Blut mit den Gerinnseln verglichen, indem wir eine Aufschlüsselung durch Elementaranalyse verwendet haben.“ Diese Art von Forschung ist eine atomare Analyse, sie identifiziert keine intakten Moleküle, sie zerlegt alles bis auf das atomare Element. Basierend auf diesen Forschungsergebnissen kann man schlussfolgern, dass die Gewebeklumpen keine Blutgerinnsel sind, noch venöses Gewebe und nicht einmal menschliches Gewebe. Video und mehr …
03.09.2022: Durchgesickerte Dokumente bestätigen warum wir die Impfstoffampullen nicht analysieren dürfen. Es ist, als würde man würfeln, was man in seinem Fläschchen bekommt. Sowohl die FDA als auch die EMA wussten das, haben es aber der Öffentlichkeit vorenthalten, denn wenn es bekannt wäre, würde sich niemand mit diesem Impfstoffe impfen lassen. Die Perle in dem Artikel ist das obige Video, das vor 18 Monaten veröffentlicht wurde und das nur wenige Menschen gesehen haben. Das Video ist nur 14 Minuten lang und ausgezeichnet gemacht. Die Ergebnisse stimmen alle mit dem überein, was ich und andere schon lange vermutet haben: Die Fläschchen sind alle unterschiedlich.
Die wichtigste Erkenntnis ist der Grund, warum sie niemanden die Fläschchen analysieren lassen: Die mRNA ist nicht intakt. Das BMJ schrieb darüber am 10. März 2021: Am 23. November 2020 erfuhr die EMA von den Qualitätskontrollproblemen mit stark beeinträchtigter mRNA-Integrität (zwischen 78 % und 55 %). [Sie sollte bei 100 % liegen, wenn man einen wirksamen Impfstoff will.] Nur zwei Tage später sagte eine Quelle in den USA, dass die Chargen nun wieder bei 70-75 % lägen, was uns vorsichtig optimistisch stimmt, dass zusätzliche Daten das Problem lösen könnten. Das vollständige, intakte mRNA-Molekül ist für die Wirksamkeit des Impfstoffs unerlässlich“, schrieben Daan J.A. Crommelin, Professor für Biopharmazie, und Kollegen in einem Übersichtsartikel im Journal of Pharmaceutical Sciences Ende letzten Jahres. Das BMJ fragte Pfizer, Moderna und CureVac sowie mehrere Regulierungsbehörden, welchen Prozentsatz an mRNA-Integrität sie für Impfstoffe gegen Covid-19 für akzeptabel halten. Keiner machte konkrete Angaben. [Wow, das ist wirklich beruhigend. „]
Video und mehr …
02.09.2022: Durchgesickerte Dokumente der EMA beweisen, warum die «Impfstoffe» nicht analysiert werden dürfen. Das Datenleck ereignete sich vor zwei Jahren. Wären die brisanten Informationen an die Öffentlichkeit gelangt, hätte sich niemand die «Impfstoffe» verabreichen lassen, erklärt Steve Kirsch. Mehr …
Studie über Pfizer- und Moderna-Covid-Vakzine: Schaden größer als Nutzen. Eine im Juni zur Verfügung gestellte Preprint-Studie von BMJ-Redakteur Dr. Peter Doshi und Kollegen wurde nun begutachtet und veröffentlicht. Mehr …
Ohne Humanstudien: FDA genehmigt Notfallzulassung für Pfizer- und Moderna-Booster. Die «Impfstoffe», die auf der Grundlage von Mäusestudien zugelassen wurden, könnten bereits an diesem Wochenende für die Öffentlichkeit verfügbar sein, sofern auch die CDC ihre Zustimmung erteilt. Mehr …
Corona-Impfpatente: Wie die Pharmalobby die Bundesregierung auf Linie brachte. Fast zwei Jahre lang wurde über die Patente der Corona-Impfstoffe gestritten, Regierungsmitglieder änderten in dieser Zeit ihre Position. Recherchen von abgeordnetenwatch.de zeigen nun, wie die Pharmalobby versuchte, die Große Koalition von einer Freigabe der Patente abzubringen. Dafür wurde auch der Biontech-Chef aktiv – mit Erfolg. Habeck war freilich nicht der erste, der für die Argumente der Impfstoffhersteller empfänglich war. Recherchen von abgeordnetenwatch.de zeigen, dass die Pharmalobby Anfang 2021 – lange vor dem Regierungswechsel – damit begann, die Bundesregierung beim Thema Impfpatente auf ihre Linie zu bringen. Auf Antrag nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) mussten Ministerien und das Kanzleramt jetzt Unterlagen herausgeben, darunter Lobbyschreiben von Konzernen und Verbänden, Ministervorlagen und Vermerke. Die Dokumente legen nahe, dass die Pharmaindustrie erfolgreich war.
Die Kanzlerin sah im Corona-Impfstoff zunächst ein "globales öffentliches Gut". Als Angela Merkel (CDU) zu Beginn der Corona-Pandemie im April 2020 einen künftigen Impfstoff als "globales öffentliches Gut" bezeichnete, muss die deutsche Pharmaindustrie alarmiert gewesen sein. Einige Konzerne wie Biontech forschten längst an einem Covid19-Impfstoff, der gigantische Gewinne versprach. Würden die Impfstoffhersteller ihre angemeldeten Patente in Zukunft freigeben müssen, entgingen ihnen Einnahmen in Milliardenhöhe. Von einem "globalen öffentlichen Gut” sollte bei der Bundeskanzlerin bald keine Rede mehr sein, im Gegenteil. Auf internationaler Ebene blockierte die Regierung eine Freigabe der Corona-Patente, so wie von der Pharmalobby gewünscht.
Im Februar 2021, wenige Wochen nach Zulassung des Impfstoffes von Biontech/Pfizer, meldete sich ein Vertreter des US-Pharmakonzerns Pfizer beim damaligen Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU). In seinem Schreiben trug er dem Minister vor, dass geistiges Eigentum "ein entscheidender Bestandteil für das Entstehen von Innovationen" sei. Was folgte, war eine Lobbyoffensive der Pharmawirtschaft. Der Verband forschender Arzneimittelhersteller (vfa) wandte sich im Mai 2021 an Justizministerin Christine Lambrecht (SPD) und warb für den Patentschutz: "Er ist der Motor für Wachstum und Innovation"; ein gleichlautendes Schreiben erhielt die Bundeskanzlerin. Auch die Firma Merck schrieb Angela Merkel: Mit ihrer Ablehnung einer Patentfreigabe würde die Kanzlerin "eine der wichtigsten Säulen des europäischen Innovations-Ökosystems sichern" (19. Mai 2021). "Liebe Frau Merkel, herzlichen Dank für Ihre Unterstützung", schreibt der Biontech-Chef. Mehr …
01.09.2022: Bericht zur Corona Lage: Die unbekannte Studie. Eigentlich sollte es Ergebnisse einer Immunitätsstudie geben. Die könnten zeigen, dass wir längst in einem endemischen Zustand sind, was Covid-19 betrifft. Doch die Ergebnisse sind noch unter Verschluss. Sollen sie den Beschluss des neuen Infektionsschutzgesetzes nicht stören? Erinnern Sie sich noch an die Meldung aus Großbritannien, wonach Antikörperstudien zeigten, dass 99 Prozent der Einwohner Antikörper gegen das Coronavirus besitzen? Das war zu einem Zeitpunkt, als es den Deutschen, völlig desinformiert von Medien und Politik, wieder einmal mulmig wurde mit ihrer Freiheit und sie Verschärfungen der Corona-Maßnahmen forderten. Auf Druck derer, die diesen Wahnsinn nicht weiter hinehmen wollen, wurde auch in Deutschland (viel zu spät) eine Immunitätsstudie begonnen, die Immunbridge-Studie. Hier können Sie nachlesen: „Über die Ergebnisse der Studie wird über eine Projekt-Homepage sowie über entsprechende Publikationen laufend informiert werden.“ Die Ergebnisse dieser Studie werden aller Voraussicht nach die völlige Sinnlosigkeit aller Corona-Schutzmaßnahmen belegen, da das Virus bekanntlich vor Grenzen nicht halt macht und auch in Deutschland eine komplette Immunität besteht. Sprich, wir sind schon längst im endemischen Zustand. Alle Lungenärzte, die ich kenne, sagen, dass sie schon seit Omikron keine der 2020 typischen Covid-Lungenentzündungen mehr gesehen hätte. Covid ist als schwere Erkrankung in deutschen Krankenhäusern so gut wie nicht mehr existent. Warum? Weil wir eben die für eine Tardiv-Epidemie typische Immunität aufgebaut haben (die schweren Verläufe waren 2020 da, vergleichbar einer maximal mittelschweren Grippewelle). Mehr …
31.08.2022: Gesundheitsausschuss: Analyst konfrontiert Kassenärztliche Vereinigung mit Zahlen zu Impfschäden. Am Montag kam der Gesundheitsausschuss des Bundestags im Paul-Löbe-Haus zu einer öffentlichen Sitzung über den Gesetzentwurf der Bundesregierung "zur Stärkung des Schutzes der Bevölkerung und insbesondere vulnerabler Personengruppen vor COVID-19" angesichts des anstehenden Herbstes zusammen. Video und Mehr …
BK65 Viruslüge: Korruption in Wissenschaft, Politik und Justiz: Dr. Barbara Kahler 2022-8-31
29.08.2022: Covid-19-Impfstoffe neu im Rampenlicht wissenschaftlicher Messverfahren. Ärzte, Physiker, Chemiker, Mikrobiologen, Pharmakologen und Heilpraktiker, unterstützt durch Juristen und Journalisten, haben sich zu einer interdisziplinären Arbeitsgruppe zusammengeschlossen, die inzwischen international vernetzt ist. Ihr Ziel ist es, fortlaufend Inhalte und Wirkstoffe der neuartigen Covid-19-Impfstoffe zu analysieren und ihre Wirkungen auf den Organismus und das Blut zu erforschen, um sie der Öffentlichkeit zur kritischen Diskussion vorzustellen. Dabei sind sie auf höchst beunruhigende Ergebnisse gestoßen. Ihr mahnendes Fazit lautet daher: „Um eine konkrete als auch drohende Gefahr für Leib und Leben und die öffentliche Sicherheit abzuwenden, müssen die Covid-19-Impfprogramme unverzüglich eingestellt werden.“ Video und mehr …
28.08.2022: Patentklagen gegen Pfizer und Moderna erhellen Hintergründe der Impfstoffent-wicklung in 2019 und davor. Langsam klärt sich das Bild wie es gelungen ist, die derzeit verimpften Gentechnik Produkte so extrem rasch zu entwickeln und in den klinischen Studien zum Erfolg zu kommen. Patentklagen können uns dabei helfen die Rolle von RNAi (RNA-Interferenz) für mRNA-Produkte zu verstehen. Alnylam Pharmaceuticals Inc. hat am Dienstag seinen Patentstreit mit Pfizer Inc. und Moderna Inc. über ihre COVID-19-Impfstoffe ausgeweitet und beschuldigt die Unternehmen vor einem Bundesgericht in Delaware, ein neu erworbenes Patent zu verletzen. Die Klagen besagen, dass die Botenstoff-RNA-Transportsysteme der Impfstoffe ein Alnylam-Patent auf die Lipid-Nanopartikel (LNP)-Technologie zur Einbringung von genetischem Material in menschliche Zellen verletzen. Das US-Patent- und Markenamt hat das Patent am selben Tag erteilt, an dem Alnylam die Klagen eingereicht hat. Alnylam mit Sitz in Cambridge, Massachusetts, verklagte Pfizer und Moderna erstmals im März wegen angeblicher Verletzung eines LNP-Patents. Alnylam hat in allen Klagen erklärt, dass seine Technologie für die Impfstoffe „wesentlich“ ist.
Die RNAi Technologie von Alnylam. Alnylam, nach einem der 3 hellsten Sterne im Oriongürtel benannt, stellt Patisiran her, für das es 2006 den Nobelpreis gab. Patisiran ist ein Wirkstoff gegen hereditäre ATTR-Amyloidose, der auf RNAi beruht. Es ist der erste zugelassene Vertreter einer vergleichsweise neuen Wirkstoffklasse, die auf der RNA-Interferenz (RNAi oder auch RNA-Silencing) also der Gen-Stilllegung beruht. In den Biowissenschaften hat sich RNA-Interferenz als eine Möglichkeit zur vorübergehenden Stilllegung von Genen („Gen-Knockdown“) etabliert. Man spricht bei dieser Substanzklasse von RNAi-Therapeutika. Diese Technologie wird als offenbar sehr zukunftsträchtig angesehen und zwar sehr wohl in Verbindung mit der Corona-Pandemie. In einer Aussendung aus dem März 2022 über den Worldwide RNA Interference Drug Delivery Report wird prognostiziert, dass der globale Markt für RNA-Interferenz (RNAi) „bis 2027 einen Wert von 184,98 Mrd. US$ erreichen wird, mit einer CAGR von 22,5 % im Zeitraum 2022-2027. Angesichts der Unwägbarkeiten von COVID-19 verfolgen und bewerten wir kontinuierlich sowohl den direkten als auch den indirekten Einfluss der Pandemie.“ Die Vorbereitungen auf die Pandemie im Jahr 2019 und davor. Mehr …
Dutzende von Ärzten fordern sofortigen Stopp der Impfungen. Mehr als 40 Ärzte fordern in einem Video die sofortige Einstellung der Impfung gegen Covid. „Das einzige, wofür sie gut sind, ist der Geldbeutel von Big Pharma. Sie sind gefährlich“, sagt der Internist Bruce Boros, der seit 41 Jahren in diesem Beruf tätig ist. Nach Angaben des Arztes Pierre Kory wurden innerhalb von drei Wochen nach der Einführung bereits rund 200 Todesfälle gemeldet. Wir hätten in diesem Moment die Notbremse ziehen sollen. Danach wurde es zu einem Blutbad. Dies ist eine historische humanitäre Katastrophe, sagt Kory. Video und mehr …
Sich selbst verbreitende Impfstoffe: Ja, das ist möglich. Selbstausbreitende Impfstoffe werden derzeit bei Wildtieren eingesetzt, um die Ausbreitung von Zoonosekrankheiten auf den Menschen zu verhindern. Aufgrund der Covid-Pandemie und der Theorie, dass sich das Coronavirus von Tieren auf Menschen überträgt, wird im Internet die Frage gestellt, ob die gleiche Methode auch für die Impfung von Menschen verwendet werden kann. Kann dieser auf den Biowissenschaften basierende technologische Fortschritt dazu beitragen, dass Gesellschaften eine Herdenimmunität gegen gefährliche virale Krankheitserreger erreichen? Mehr …
Tausend (1000) Studien über Impf-Verletzungen. Es hat noch nie ein Medikament gegeben, das so viele Verletzungen und Todesfälle verursacht hat. Es sind aber auch noch nie nur oberflächlich getestete, experimentelle gentechnische Präparate so häufig angewendet worden. Mittlerweile gibt es schon über 1000 Studien, die sich mit diesen Verletzungen befassen. Zunächst hier der aktuelle Status der in der EU verimpften Produkte mit Stand 20.8.2022 … Trotzdem nur etwa 1 bis maximal 5 % der Fälle erfasst werden, sind die Zahlen schon enorm hoch mit 26.165 Todesfällen, 36.332 lebensbedrohlichen Verletzungen und 160.152 Krankenhausaufenthalten. Die tatsächlichen Zahlen sind jedoch um den Faktor 20 bis 100 höher. Die Art und die Ursachen der Impf-Verletzungen sind in wissenschaftlichen und schon begutachteten Studien bereits ausführlich dokumentiert. Die Studien sind hier aufgelistet….
Für die Krankheit sind so viele Studien gelistet: … zu den Statistiken und mehr …
Moderna-Forschung: Nach der mRNA-„Impfung“ bekamen die Laborratten missgebildete Nachkommen. Die mRNA-Impfstoffe können sich auf spätere Generationen auswirken, zeigt ein Forschungsbericht von NTD. Im Rahmen der von Moderna durchgeführten Labortierversuche wiesen die Nachkommen von Laborratten nach der Verabreichung eines Coronaimpfstoffs deformierte Rippen auf. Die Ratten erhielten zwei Dosen vor der Schwangerschaft und zwei Dosen während der Schwangerschaft. Bei vier Prozent der Nachkommen wurde ein deformiertes Skelett festgestellt. Vor allem die Rippen waren deformiert. Mehr …
Sicher und wirksam: COVID-Impfstoffe sorgen für Wirbel im Pentagon. Im Januar 2022 bemerkte Oberleutnant Dr. Mark Bashaw in der epidemiologischen Datenbank des Pentagons einige „alarmierende Anzeichen“. In der Zeit der Pandemie, so Bashaw, ist ein deutlicher Anstieg von Krebserkrankungen, Herzmuskelentzündungen und Herzbeutelentzündungen sowie anderen Krankheiten wie männliche Unfruchtbarkeit, Tumore, Lungenerkrankungen durch Blutgerinnsel usw. zu verzeichnen. Die Defense Medical Epidemiology Database (DMED), in der die Erkrankungen und Verletzungen von 1,3 Millionen aktiven Militärangehörigen erfasst sind, weist auf einen erheblichen Anstieg während der Pandemiezeit hin. Alle diese Krankheiten sind in den Unterlagen der US Food and Drug Administration (FDA) als mögliche Nebenwirkungen der COVID-Impfstoffe aufgeführt, sagte Lieutenant Bashaw in einem Podcast der Epoch Times. Da der Anstieg dieser Krankheiten absolut spektakulär war (zwischen 50 % und 300 %), beschloss Bashaw, an die Öffentlichkeit zu gehen. Mehr …
26.08.2022: Neue britische Studie: Es sieht nicht gut aus für die Geimpften. Mikolaj Raszek von Merogenomics weist auf neue britische Forschungsergebnisse zur Wirksamkeit von Impfstoffen hin. Seit einigen Monaten hat sich dies als negativ herausgestellt. Das bedeutet, dass geimpfte Personen eher infiziert werden als ungeimpfte. Die Forscher analysierten etwa 22 Millionen „Infektionen“, 900.000 Krankenhauseinweisungen und 175.000 Todesfälle, sagt Raszek in einem Video. Die Autoren stellten fest, dass die Wirksamkeit des Booster seit Dezember 2021 negativ ist. Seit Omikron ist die Wirksamkeit des Impfstoffs also negativ, sagt Raszek. Ihm zufolge wird die Wirksamkeit des Impfstoffs seit August letzten Jahres, also seit einem ganzen Jahr, als negativ eingestuft. Er hält es daher erstaunlich, dass erst ein Jahr später erstmals in der wissenschaftlichen Literatur darüber berichtet wird. Mehr …
25.08.2022: Studien über Antikörper-Wirksamkeit von C19-Impfstoffen nicht „Stand der Wissenschaft“. Ein kürzlich erschienene Studie hat gezeigt, dass die 3. Dosis der modRNA Präparate IgG4 Antikörper erzeugen, die die Abwehr von Viren hemmen und ihrerseits für die so genannten IgG4-assoziierten Erkrankungen verantwortlich sind. Das wurde in den Studien für die Wirksamkeit der Impfstoffe nie gemessen, oder zumindest nicht veröffentlicht, aber dennoch Wirksamkeit behauptet. Bei den Immunglobulin Präparaten wird das sehr wohl gemessen und in der ärztlichen Fachinformation (SMPC) veröffentlicht. Warum hat man das bei den modRNA-Präparat-Antikörpern unterlassen? Aber zunächst noch eine Anmerkung zum Begriff „Stand der Wissenschaft“, der offenbar unsinnig ist. Es gibt wissenschaftliche Erkenntnisse, die aber häufig widersprüchlich sind, was eben in der Natur der Wissenschaft liegt und ohne die es keinen Fortschritt gibt. Oft wird auch von Konsens der Wissenschaft(ler) gesprochen. An die konsensualen Wissenschaftler erinnert sich niemand mehr, an solche, die den Konsens zum Platzen gebracht haben, erinnern wir uns alle, wie etwa an Galilei oder an Max Planck. Mehr …
Big Pharma und Russland enthüllen identischen Betrug mit Blutgerinnungsspritzen. Von Riley Waggaman (alias „Edward Slavsquat“): Er ist ein amerikanischer Schriftsteller, der in Moskau lebt. Er arbeitete fast vier Jahre lang bei RT. Moderna hat ein schickes neues Gerinnungspräparat, das speziell entwickelt wurde, um Omikron abzuwehren und Ihnen dauerhafte Herzprobleme zu bereiten. Pfizer auch. Und woah – dasselbe mit Russland. Es ging alles so schnell, dank der Wissenschaft. Der Omikron-Booster von Moderna wurde von der britischen Arzneimittelbehörde am 15. August zugelassen, nachdem die Behörde bestätigt hatte, dass der neue Gerinnungshemmer die „Standards für Sicherheit, Qualität und Wirksamkeit“ erfüllt. Pfizer hat seine eigene Variante von Omikron-Goo bei der US Food and Drug Administration eingereicht. Die Zulassung wird in den kommenden Wochen erwartet, wie verschiedene Berichte verantwortungsvoller und vertrauenswürdiger Medienkonglomerate berichten. In Russland verkündete Sputnik V Papa Bär Alexander Gintsburg am 12. August, dass er einen neuen Sputnik-Geschmack erfunden habe, der Omikron vollständig zerstört. Offensichtlich sind alle diese neuen gesundheitsfördernden Injektionen sicher und wirksam. Die neue Pfizer-Spritze wurde noch nicht einmal an Menschen getestet – wozu auch? Sie ist sicher und wirksam. Mehr …
Größter Medizinskandal aller Zeiten. Gemeinsam mit 16 Kollegen hat Prof. Dr. Andreas Sönnichsen eine umfassende Studie zur Evidenz-Bestimmung der Coronaimpfungen ausgearbeitet. Die Ergebnisse sind erschreckend: Die Tatsache, dass die Covid-Impfung als Massenimpfung weltweit durchgeführt wird, bezeichnet Prof. Sönnichsen daher als „den größten Medizinskandal aller Zeiten.“ Sönnichsen kommt zu dem Schluss, dass die Impfungen „höchst unwirksam“ sind und nicht vor Krankheiten schützen. Sie verursachen 60 Mal mehr Nebenwirkungen und 20 Mal mehr Todesfälle als alle anderen Impfungen zusammen. Die Impfstoffe sind für „sehr viele“ Menschen schädlich. Der Professor spricht vom „größten medizinischen Skandal aller Zeiten“. Er sieht auch einen Zusammenhang mit der Übersterblichkeit. Es gibt immer mehr Hinweise darauf, dass es einen Zusammenhang mit den Impfungen gibt, sagt Sönnichsen. Es besteht ein dringender Bedarf an unvoreingenommenen und offenen Studien, die jedoch nicht durchgeführt werden, weil die Regierung keinen Nutzen davon hat. Sie bekommen kein Geld für die Erforschung der Schädlichkeit von Impfungen. Sönnichsen wies darauf hin, dass zahlreiche Menschen seit Langem vor einer „Pandemie von Nebenwirkungen und Impftodesfällen“ warnen. Ihm zufolge stirbt einer von 5.000 Menschen an der „Impfung“. Video und mehr …
24.08.2022: CIA-nahes Unternehmen produziert für Moderna. Seit Ende 2021 stellt National Resilience mRNA für die Corona-Gen-Injektionen von Moderna her. Der Firma-Vorstand unterhält Verbindungen, um Zulassungsverfahren abzukürzen und unabhängige Prüfungen zu umgehen. Grossbritannien hat vergangene Woche als erstes Land Modernas neu formulierte Version der Corona-Gen-Injektion zugelassen. Diese soll, wie behauptet wird, Schutz sowohl gegen die ursprüngliche Form des Virus als auch gegen die weniger tödliche, aber leichter übertragbare Omikron-Variante bieten. Im Unterschied zur ursprünglichen Gen-Injektion von Moderna wird das genetische Material neu von National Resilience hergestellt. Im September 2021 war diesbezüglich eine mehrjährige Vereinbarung angekündigt worden. Das Unternehmen unterhält, wie Whitney Webb bei Unlimited Hangout schreibt, offensichtliche Verbindungen zum US-Geheimdienst. National Resilience sei im November 2020 gegründet worden und habe sich zum Ziel gesetzt, das «Biomanufacturing» neu zu erfinden und «den Zugang zu Arzneimitteln zu demokratisieren», unter anderem Gentherapien, experimentelle Impfstoffe und andere «Medikamente von morgen». Um diese Ziele zu verfolgen, habe das Unternehmen angekündigt, «aktiv in die Entwicklung leistungsstarker neuer Technologien zur Herstellung komplexer Medikamente zu investieren, die die Zukunft der Therapeutika definieren, darunter Zell- und Gentherapien, virale Vektoren, Impfstoffe und Proteine». Es sei mit der angeblichen Absicht gegründet worden, «ein besseres System zur Herstellung komplexer Medikamente zur Bekämpfung tödlicher Krankheiten aufzubauen», um die «Pandemievorsorge» nach Corona zu verbessern.
Auftrag vom US-Militär. National Resilience übernahm im April 2021 Ology Bioservices, das im vergangenen November vom US-Militär einen Auftrag über 37 Millionen US-Dollar zur Entwicklung einer fortschrittlichen Behandlung im Zusammenhang mit COVID-19-Antikörpern erhielt. Mehr …
Prof. Sönnichsen: «Grösster Medizinskandal aller Zeiten». Im Gespräch mit AUF1.tv sagt Prof. Dr. Andreas Sönnichsen, dass die Gen-Injektionen gegen Corona alles Bisherige an Nebenwirkungen in den Schatten stellen. Prof. Dr. Andreas Sönnichsen war bis Dezember 2021 Leiter der Abteilung für Allgemein- und Familienmedizin an der Medizinischen Universität Wien. Nun hat er gemeinsam mit 18 Kollegen und Unterstützern eine Studie zur Evidenz-Bestimmung der Gen-Injektionen gegen Corona ausgearbeitet. Im Gespräch mit AUF1.tv bezeichnet er die Massenimpfungen als «den grössten Medizinskandal aller Zeiten». Das Ziel der Studie sei gewesen, den Menschen einen Überblick der medizinischen Faktenlage bereitzustellen, um eine evidenzbasierte individuelle Entscheidung treffen zu können. Dazu werteten die Autoren über 100 internationale Studien aus. Die Gen-Injektion gegen Corona sei hochgradig ineffektiv, schütze kaum vor Erkrankung, allenfalls bestimmte Menschengruppen vor schweren Verläufen, und gegen die Weitergabe schütze sie auch nicht. Sie habe keine wichtige Beeinflussung auf das epidemiologische Geschehen. Auch bei Kindern und Jugendlichen sei der Nutzen kaum belegt, sie liege wahrscheinlich noch unter derjenigen bei Erwachsenen, sodass die Impfung bei Kindern wegen ihres niedrigen Risikos für schwere Krankheitsverläufe nicht empfohlen werden könne. Die «Bombe obendrauf» ist laut Sönnichsen: «Diese Impfung stellt alles, was wir bisher an Impfnebenwirkungen erlebt haben [...] in den Schatten. Wir haben eine sechzigfache höhere Nebenwirkungsrate wie bei allen anderen Impfungen zusammen. Wir haben eine zwanzigfache höhere Todesfallrate wie bei allen anderen Impfungen zusammen.» Gemäss Sönnichsen ist mit ansteigender Impfzahl ein Anstieg der Sterblichkeit erkennbar. Ob es dabei einen Kausalzusammenhang gebe, sei noch nicht sicher. Es seien Indizien vorhanden, die dafür sprechen würden. So stiegen laut Sönnichsen etwa die Sterbezahlen im Frühjahr 2022 an, obwohl die Zahl der Corona-Erkrankungen gleichzeitig zurückging. Video und mehr …
Ärzte sind erstaunt: Hunderte von Kindern mit „Kinderdemenz“ diagnostiziert. Bei Hunderten von Kindern wird eine „Kinderdemenz“ und eine seltene Krankheit diagnostiziert, die als eine Mischung aus Alzheimer und Parkinson beschrieben wird – und die Ärzte sind ratlos. In den letzten zwei Jahren haben wir einen unerklärlichen Anstieg von Gesundheitsstörungen erlebt, darunter auch plötzliche und unerwartete Todesfälle von jungen und gesunden Menschen. Immer wieder kommt es zu „Zufällen“. In einem regionalen Krankenhaus starben in nur zwei Wochen plötzlich mehr als ein Dutzend Ärzte. Profisportler, die in der Blüte ihres Lebens stehen, sterben wie die Fliegen. Berühmte Persönlichkeiten wurden von seltenen medizinischen Diagnosen heimgesucht. Weltweit kommt es zu nie dagewesenen Hepatitis- und Virusausbrüchen. Jetzt berichten die Massenmedien plötzlich über eine bisher unbekannte Krankheit: Demenz bei Kindern. Einigen Forschern zufolge betreiben die Medien eine absichtliche prädiktive Programmierungsstrategie, um die zunehmenden neurologischen Störungen zu normalisieren. Mehr …
23.08.2022: Übersterblichkeit in Deutschland – Vergleich 2020 bis 2022 (von Dr. Peter F. Mayer). Die Sterblichkeits- und Geburtsdaten für Deutschland zeigen ganz eindeutige Trends und Veränderungen ab Anfang 2021. Die Impfung wirkt ganz offensichtlich, allerdings bewirkt sie das genaue Gegenteil dessen was uns versprochen wird. Sie schützt nicht vor Todesfällen, sondern fördert sie und das in allen Alterskategorien. Hier eine neue Analyse der deutschen Wissenschaftler Christof Kuhbandner und Matthias Reitzner. Eine neue Veröffentlichung mit dem Titel „Excess mortality in Germany 2020-2022“ (Übersterblichkeit in Deutschland 2020 – 2022) zeigt ein klares Bild. Mehr …
Ärzteteam: «Genesene sollten nicht geimpft werden». Zu diesem Schluss sind fast 1200 italienische Ärzte und Zahnärzte gekommen. Sie stellten fest, dass bei genesenen «Geimpften» die Nebenwirkungen stärker seien. Das Fachwissen von 1198 Ärzten und Zahnärzten wurde gebündelt, um eine Literaturübersicht über alle Aspekte der natürlichen Immunität gegen SARS-CoV-2 zu erstellen, berichtet Byoblu. Das Dokument sei zudem Fachleuten aus dem Gesundheitswesen, Forschern und Universitätsprofessoren vorgelegt worden, die es genehmigten und unterzeichneten. Auch sei per Einschreiben an die Ministerien für Gesundheit und Arbeit sowie an die Ärzte- und Biologenverbände gesandt worden.
Byoblu erwähnt die wichtigsten Erkenntnisse aus dem 29-seitigen Bericht. Die Forschung zur natürlichen Immunität gliedere sich in mehrere Bereiche: Dauer und Art der Immunität; Rückfallquote; Vergleich zwischen «geimpfter» und «nicht geimpfter» Bevölkerung und den möglichen Risiken der Injektionen für Genesene. Ziel der Forschung sei es gewesen, das Vorhandensein eines Immungedächtnisses zu überprüfen, das Personen über einen Zeitraum von mehr als sechs Monaten vor einer erneuten Infektion mit SARS-CoV-2 schützen kann. Die Literaturübersicht deutet darauf hin, dass die überwiegende Mehrheit der Personen mit SARS-CoV-2 im Laufe der Zeit sowohl eine natürliche zellvermittelte als auch eine humorale, durch Antikörper vermittelte Immunität entwickelt. Diese scheint sowohl einen Schutz gegen eine Reinfektion als auch gegen eine mögliche schwere Erkrankung zu bieten.
Zur Untermauerung dieser Aussage berichtet das Ärzteteam auch über eine kürzlich durchgeführte retrospektive Studie, in der die gesamte schwedische Bevölkerung untersucht worden ist. Diese zeigte, dass das Vorhandensein einer natürlichen Antikörper- und zellvermittelten Immunität nach etwa 20 Monaten noch vor einer erneuten Infektion schützen kann.
Die künstliche Immunität verfällt laut der Studie hingegen schneller als die natürliche Immunität. Nach der Injektion erreiche die Wirksamkeit gegen Infektionen ihren Höhepunkt im ersten Monat nach der zweiten Dosis und nehme dann allmählich bis auf 20 Prozent zwischen dem siebten und fünften Monat nach der zweiten Dosis ab. Der Schutz gegen Krankenhausaufenthalte und Todesfälle bleibe jedoch noch sechs Monate nach der zweiten Injektion bestehen. Gemäß dem Bericht des italienischen Ärzteteams liegt der Hauptgrund für die geringe Wirksamkeit des «Impfstoffs» in den Varianten. Zurückzuführen sei diese auf den Selektionsdruck, den das Gen-Präparat auf SARS-CoV-2 ausübt. Ein weiterer Grund sei, dass die Präparate nur eine Immunreaktion gegen das Spike-Protein hervorrufen, welches am häufigsten mutiere. Das Ärzteteam kommt daher zu dem Schluss, dass eine Zwangsimpfung bei Genesenen keine epidemiologische Bedeutung hat. Wenn sie erkranken, würden vollständig «Geimpfte» SARS-CoV-2 mit einer ähnlichen Viruslast wie «Impffreie» verbreiten, so dass es keinen epidemiologischen Nutzen gebe. Mehr …
Ärzte gegen Maskenpflicht für Kinder. Die Kritik an den Corona-„Schutzplänen“ des Bundes, für die kalte Jahreszeit, dauert an. Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) hat sich nun deutlich gegen eine Maskenpflicht an Schulen ausgesprochen. Auch anlasslose Testungen würden laut BVKJ wenig Sinn ergeben. Herbe Kritik an „neuem“ Infektionsschutzgesetz. Der Entwurf für das neue Infektionsschutzgesetz erntet weiterhin herbe Kritik. Er beinhaltet etwa, dass die Bundesländer ab Oktober wieder Maskenpflichten verhängen dürfen. Bundesweit soll weiterhin eine Maskenpflicht in Bus, Bahn und Flieger sowie neu eine Masken- und Testpflicht in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen gelten.
Kritik gibt es unter anderem daran, dass Menschen von der Maskenpflicht in Restaurants oder bei Kultur- und Sportveranstaltungen befreit sein sollen, wenn ihre Impfung nicht älter als drei Monate ist. Dies sei kaum zu überprüfen. Differenzen über die, vom Bund vorgesehenen Ausnahmen für frisch Geimpfte gab es am 9.8. auch bei einer Gesundheitsministerkonferenz (GMK) von Bund und Ländern. Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) erklärte, dass mit der Möglichkeit der Ausnahme von der Maskenpflicht allerdings keineswegs eine Empfehlung für eine Auffrischung der Impfung alle drei Monate zu verstehen sei. Das sei abwegig und wäre auch „medizinisch unsinnig“, so Lauterbach letzte Woche in den ARD-Tagesthemen. Mehr …
20.08.2022: Modernas neue Booster enthalten mRNA von CIA-nahem Unternehmen. In Großbritannien sollen bereits in den kommenden Monaten neue Covid-Auffrischungsimpfungen von Moderna verteilt werden, die auch auf Omikron abzielen. Die RNA dafür stammt von einem mit der CIA verbundenen Unternehmen. Wie wir alle mittlerweile wissen, ist die mRNA-Technologie erst seit den umstrittenen und experimentellen im “Husch-Pfusch-Verfahren” entwickelten Covid-Impfstoffen von Pfizer/BioNTech und Moderna für den Einsatz an Menschen zugelassen worden, obwohl bis dahin diese Art von Vakzinen nicht für den Humaneinsatz geeignet war. Die ewig lange Liste an (teils tödlichen) Nebenwirkungen, über die Report24 seit Monaten berichtet, spricht diesbezüglich Bände. Dennoch arbeiten die Pharmakonzerne an weiteren mRNA-Vakzinen, die gerne auch als “Genspritzen” bezeichnet werden. Moderna beispielsweise hat mittlerweile einen “Booster” entwickelt, der je zur Hälfte aus dem “Wuhan-Impfstoff” und einer neuen Formel mit einem “Omikron-Impfstoff” besteht. Dieser wurde erst kürzlich in Großbritannien zugelassen. Mehr …
Massive Häufung bestimmter Krankheiten seit Beginn der Impfung: Datenanalyst schlägt Alarm.
Impf-Stopp bis zur vollständigen Klärung gefordert. Gynäkologe schlägt Alarm: Weitaus weniger Geburten seit Impf-Experiment. Wochenblick warnte bereits im Vorjahr vor drohenden Negativ-Auswirkungen der Corona-Spritzen auf die Fruchtbarkeit, sowie vor Monaten über den massiven Geburtenrückgang in mehreren europäischen Ländern. Besonders beunruhigend: Der “Knick” stellte sich etwa neun Monate nach dem Höhepunkt der Impf-Kampagnen ein. Der kritische Mediziner Dr. Christian Fiala befürchtet nun einen Zusammenhang mit der experimentellen Gen-Behandlung und fordert einen sofortigen “Impf”-Stopp bis zur Klärung des besorgniserregenden Geburtenrückgangs.
Zeitliche Korrelation mit dem “Impf”-Zeitpunkt. Schock-Zahlen aus Deutschland und der Schweiz. Im Vergleich zu den Jahren 2019 bis 2021 wurden in unseren Nachbarländern in den bisherigen Monaten dieses Jahres neun bzw. 13 Prozent weniger Geburten registriert. Eine bedrohliche Trend-Umkehr: “Dies ist auch deshalb sehr überraschend, weil die Geburten in den letzten 10 Jahren in beiden Ländern stark zugenommen hatten und der beobachtete aktuelle Rückgang mit diesem Trend bricht.” Mehr … (Anmerkung der Redaktion: Der Plan der Bevölkerungsreduzierung geht auf. Gates hatte versprochen und nun wird geliefert…)
19.08.2022:
18.08.2022: „Sehr viele Babys werden sterben“: Prof. Bhakdi warnt vor neuen mRNA-Impfungen. „Die Welt steht vor dem Untergang“ – mit dieser Aussage ließ Prof. Sucharit Bhakdi bereits vor zwei Monaten aufhorchen. Die Lage spitzt sich seit dem letzten AUF1-Gespräch im Juni mit Elsa Mittmannsgruber immer weiter zu. Mit den Worten es sei „dringend und todernst“ wandte sich der Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie vor wenigen Tagen an Mittmannsgruber. Es geht um die gefährlichen mRNA-Impfungen, die in Kürze für weitere Krankheiten auf den Markt kommen sollen. Deshalb spricht er nun erneut bei AUF1, um andere Ärzte und die gesamte Bevölkerung endlich wachzurütteln, bevor es zu spät ist. Video und mehr …
Prof. Sönnichsen über Corona-Impfungen: „Größter Medizinskandal aller Zeiten“. 80 % höhere „Impfnebenwirkungen“ und 20 % mehr Todesfälle als bei allen früheren Impfungen zusammen.
Gemeinsam mit 16 Kollegen hat Prof. Dr. Andreas Sönnichsen eine umfassende Studie zur Evidenz-Bestimmung der Corona-Impfungen ausgearbeitet. Die Ergebnisse sind erschreckend: Die Tatsache, dass die Covid-Impfung als Massenimpfung weltweit durchgeführt wird, bezeichnet Prof. Sönnichsen daher als „den größten Medizinskandal aller Zeiten.“ Video und mehr …
17.08.2022: Analyse: Lockdowns kosteten 20-mal mehr Lebensjahre als sie retteten! Die Covid-19-Lockdowns kosteten 20-mal mehr Lebensjahre, als sie retten sollen: Dies geht aus einer neuen Analyse hervor, die im International Journal of Environmental Research and Public Health veröffentlicht wurde. Die Studie, deren Schlussfolgerungen auf einer umfassenden Überprüfung anderer einschlägiger Literatur zum Thema Lockdown basieren, wurde von Forschern des Jerusalem College of Technology verfasst. Mehr …
Fakten der Plandemie. Der ausgefeilte Plan der WHO. Der Dokumentarfilm «The Plan» fühlt der WHO auf den Zahn. Er bringt die Pandemie-Agenda der Weltgesundheitsorganisation für die Zeit von 2020 bis 2030 ans Licht. Siehe hierzu WHO – gleiches Datum
Bayern: Rechtsstreit um Maskenbefreiungs-Attest. Oberstes Landesgericht hat Patientin auch in 3. Instanz freigesprochen. Das Bayerische Oberste Landesgericht hat mit Urteil vom 18. Juli 2022 (Az. 203 StRR 179/22) einen wesentlichen Beitrag zur Aufarbeitung der Coronakrise in strafrechtlicher Hinsicht geleistet. Die von Rechtsanwalt Bögelein vertretene Angeklagte wurde in allen drei Instanzen vom Verdacht des Gebrauch eines unrichtigen Gesundheitszeugnisses vor dem Amtsgericht Neumarkt, dem Landgericht Nürnberg und dem Bayerischen Obersten Landesgericht freigesprochen. Die Kosten des gesamten Verfahrens trägt die Staatskasse d.h. der Steuerzahler. Das von der Angeklagten im Rahmen einer polizeilichen Kontrolle vorgelegte Attest enthält nach den Urteilsgründen keine unwahre Aussage über den Gesundheitszustand der Angeklagten. Dies gilt unabhängig davon, ob das Attest telefonisch oder per E-Mail angefordert wurde, also ohne vorherige körperliche Untersuchung durch den Arzt. Nach den Urteilsgründen kommt es aus Sicht der Angeklagten für die Richtigkeit eines Maskenbefreiungsattestes ausschließlich darauf an, ob die geschilderten Symptome tatsächlich vorliegen. Dies wurde vorliegend von einem weiteren Arzt attestiert. Entgegen den Ausführungen der Generalstaatsanwaltschaft ist aber ein Attest im Rahmen des § 279 StGB nicht bereits dann unrichtig, wenn vorher keine körperliche Untersuchung des Patienten stattgefunden hat…
Rechtsanwalt Bögelein erläutert: „Bereits die Unterlassung einer vorherigen körperlichen Untersuchung wurde in einer Vielzahl von Verfahren seitens der vertretenden Staatsanwaltschaften als strafbare Handlung gewertet.“ Dieser Rechtsansicht hat das höchste bayerische Strafgericht jedoch mit aller Deutlichkeit widersprochen, was angesichts der Möglichkeit zur telefonischen Krankschreibung für den Arbeitgeber auch nur konsequent ist. Das Urteil dürfte enorme Auswirkungen für die noch offenen mindestens 500 Verfahren vor den bayerischen Gerichten haben. Mehr …
Die Geschichte unserer Zeit: Der Triumph der Lüge über die Wahrheit und der Tyrannei über die Freiheit. (Was nachfolgend über die USA geschrieben steht gilt analog für die EU und BRD – nur mit anderen Akteuren.) Wer den „Gesundheitsbehörden“ von Big Pharma vertraut hat, der bezahlt in höchstem Maße für seine Gutgläubigkeit. Daten der britischen Regierung zeigen, dass COVID-geimpfte Kinder ein 4423% höheres Risiko haben, an irgendeiner Krankheit zu sterben, und ein 13633% höheres Risiko haben, an COVID-19 zu sterben als ungeimpfte Kinder. Regierungsdaten enthüllen eine Zunahme von 10.000% an Krebs durch COVID-Impfungen. Es sind neun weitere inszenierte Pandemien geplant. Werden die Menschen es irgendwann schnallen, oder wird sie die Angst in ihre eigene Zerstörung treiben? Schaut euch dieses Video (31 Minuten) an und kommt zu euren eigenen Schlüssen: Die Tyrannen haben Dr. Simone Gold ins Gefängnis gesteckt. Sie verfolgten jene Ärzte und Wissenschaftler, die die Wahrheit sagten. Warum? Was wir in unserer Zeit erleben, sind Fake News, die von Medien verbreitet werden, die als Propagandaministerium für die Tyrannei dienen und wissenschaftliche Fakten und Beweise durch Lügen ersetzen, für die der Öffentlichkeit die Bildung fehlt, um sie zu durchschauen. Die Stimmen von Experten werden von unwissenden Medienhuren diskreditiert. Das ist genau das, was wir derzeit erleben: Der Triumph der Lüge über die Wahrheit, der Tyrannei über die Freiheit. Das ist die Geschichte unserer Zeit.
Hier ist eine Vorhersage, dass die Gerechtigkeit nicht vom Rechtssystem kommen wird, sondern von der Wut der Massen, die in einer Straßenjustiz endet. Diese Vorhersage setzt voraus, dass die Wut die Massen von Schafen in Rächer verwandeln wird. Ich wünschte, ich könnte es glauben. Die korrupte CDC (Anm.d.Ü.: das US-Pendant zum RKI) rückt im Stillen von ihren tödlichen Covid-Protokollen ab, die so viele Menschen verletzt und getötet haben, indem sie ihr früheres Beharren auf endlose Massenimpfungen ändert. Die CDC hat ihre Richtlinien „gestrafft“, indem sie den Schutz der natürlichen Immunität anerkennt und den nutzlosen „sozialen Abstand“ von sechs Fuß aufhebt, der vorgeschrieben war. Da das Bewusstsein der Öffentlichkeit über ihre Täuschung wächst und die Wut der Öffentlichkeit über den Schaden, der ihr von der CDC, dem NIH, der FDA und der WHO zugefügt wurde, zunimmt, sind weitere Änderungen an den CDC-Protokollen zu erwarten, die weit mehr Schaden an Leben und Gesundheit angerichtet haben als das im Labor erzeugte Covid-Virus selbst.
Die CDC behauptet trotz aller gegenteiligen Beweise immer noch, dass der Impfstoff und die Masken schützen. Alle wissenschaftlichen Beweise widerlegen die Behauptung der CDC. Die CDC wird wahrscheinlich weiterhin klammheimlich ihre Protokolle ändern, um sich der Verantwortung für massives menschliches Leid zu entziehen, indem sie sich stärker an den tatsächlichen Fakten orientiert, die die CDC zuvor geleugnet hat. Das ist die Art und Weise, wie sich schuldige öffentliche Einrichtungen davor drücken, jemals zur Verantwortung gezogen zu werden. Wird die CDC, die aus Selbsterhaltungstrieb handelt, im Laufe der Zeit ihre Position anpassen, bis sie im Einklang mit Dr. Peter McCullough und Dr. Simone Gold steht? Die Beamten der Bundesbehörde, die so viele Amerikaner ermordet und geschädigt haben, werden zweifellos von dem korrupten Biden-Regime, dem bei weitem schlimmsten Feind, dem die Amerikaner je gegenüberstanden, mit der „Medal of Freedom“ ausgezeichnet werden. Mehr …
Die "Kollateralschäden" des Experiments werden immer sichtbarer… Schock-Zahlen aus Australien: Über 70% der Corona-Toten “geboostert”. Überall auf der Welt bietet sich das selbe tragische Bild: Die experimentellen und nebenwirkungsreichen Corona-Spritzen bieten keinen ernsthaften Schutz gegen schwere Verläufe oder den Tod. Im Gegenteil: Immer häufiger sind Personen mit mindestens drei “Impf”-Dosen in der überwiegenden Mehrheit der “Corona-Toten”. Dies zeigte eine Analyse von Mut-Politiker Mag. Gerald Hauser (FPÖ), der von “fürchterlichen Resultaten” spricht. 85 Prozent der Corona-Toten geimpft. Mehr …
16.08.2022:
15.08.2022: WHO: Markt von Wuhan nicht Ursprung von Covid. Die WHO glaubt nicht mehr, dass der Fischmarkt von Wuhan der Ursprung des Covid-Ausbruchs gewesen sei. Das gab ein führender Wissenschaftler auf der Genfer WHO-Hauptversammlung im Mai bekannt. Seit vielen Monaten ist die Frage um den Ursprung von SARS-Cov2 aus den Medien mehr oder weniger verschwunden. Theorien, wonach es sich um ein gentechnisch manipuliertes Virus aus dem Labor handeln könnte, waren lange energisch bekämpft, unterdrückt und lächerlich gemacht worden. Später, bevor die Frage gänzlich aus dem öffentlichen Interesse verschwunden war, durften solche Thesen auch im Mainstream diskutiert werden. Doch nicht der Fischmarkt. Die offizielle Erklärung lautete bis dahin: Am Fischmarkt in Wuhan sei das Virus auf den Menschen übergesprungen. Die WHO rief zwar im Laufe des Jahres 2021 dazu auf, weitere Untersuchungen zu unternehmen, doch all das verlief im Sand. Mittlerweile behauptet die WHO aber nicht mehr, dass das Virus am Markt von Wuhan ausgebrochen wäre. Mehr …
Weltbank unterstützt mit Milliarden-Fonds Vorbereitung auf nächste Pandemie. Internationale Organisationen und Regierungen arbeiten weiterhin intensiv an einem globalen digitalen Impfpass. Die Weltbank gründete einen Pandemie-Fonds in der Höhe von einer Milliarde Dollar. Es ist keine Neuheit, denn seit 2020 ist das Thema des digitalen globalen Impfpasses in den Fokus der kritischen Öffentlichkeit gerückt. Auch wenn die Corona-Politik ihre Fesseln aktuell gelockert hat, wird im Hintergrund weiter intensiv an seiner Etablierung gearbeitet.
USA-Weltbank-Fonds. Die Weltbank kündigte Ende Juni die Errichtung eines Fonds an, der „Investitionen zur Stärkung des Kampfes gegen Pandemien“ finanzieren und „Prävention, Bereitschaft und Reaktion mit Schwerpunkt auf Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen“ unterstützen soll. Geleitet wird der Fonds von den USA, Italien und dem derzeitigen G20-Oberhaupt Indonesien. Noch in diesem Jahr soll der Fonds aktiv werden. Mehr als eine Milliarde Dollar soll der Fonds schwer sein. Er stellt Mittel für „Krankheitsüberwachung“ und „Unterstützung im Kampf gegen aktuelle und zukünftige Pandemien“ bereit. Die WHO liefert „technisches Fachwissen“. Mehr …
CDC gesteht falsche Informationen über die C19-Impfstoff-Überwachung. Bei der CDC scheint im Moment einiges in Fluss geraten zu sein. Erst kürzlich wurde die Behauptung gelöscht, dass sich das Spike-Protein abbaut. Geändert wurden auch eine Reihe von Empfehlungen. Wer keine Symptome hat, ist aus dem Schneider. Die Person soll weder in Quarantäne noch testen oder sonst etwas tun. Er ist schlicht und einfach gesund. Für Geimpfte und „Ungeimpfte“ gelten zudem die exakt gleichen Empfehlungen und Kontaktpersonen wird keine Quarantäne mehr empfohlen. Aber die CDC macht noch weitere Rückzieher. Im Januar 2021 erklärte die CDC, dass sie eine spezielle Art von Data-Mining-Studie zu VAERS-Meldungen durchführen würde, die als Proportional Reporting Ratio bekannt ist. Jetzt gibt die CDC zu, falsche Informationen über die COVID-19-Impfstoffüberwachung gegeben zu haben. Mehr …
EMA Unterlagen zu BioNTech aus 2020 offenbaren: „keine zuverlässige Schlussfolgerung über die Wirksamkeit des Impfstoffs“. Ein Leser dieser Quelle hat bei den Behörden den „Assessment Report“ mit der Risiko-Nutzenbewertung des BioNTech-Pfizer Impfstoffs nach dem Informationsfreiheitsgesetz erfragt. Erst kürzlich erhielt er von dort eine abschließende Antwort. Doch der Prozess war mühsam und führte ihn von den deutschen Behörden bis zur Europäischen Kommission.
Vor gut zweieinhalb Jahren wurden, noch bevor der Impfstoff Comirnaty von Pfizer die (bedingte) Zulassung von der EMA erhielt, die Computer der EMA gehackt und Unterlagen zur Zulassung geleakt – wir haben darüber berichtet und die Daten veröffentlicht. Daraus ging u.a. hervor, welchen Druck die EU Kommission auf die Zulassungsbehörde ausgeübt hat, um trotz bestehender Bedenken eine schnelle Zulassung zu erreichen. Was in den geleakten Dokumenten vom November 2020, also ca. einem Monat vor der Zulassung, nicht enthalten war, war der Assessment Report mit der Risiko-Nutzenbewertung des Impfstoffs. Ein Leser dieser Quelle stellte bei den deutschen Gesundheitsbehörden einen Antrag nach dem Informationsfreiheitsgesetz zur Risiko-Nutzenbewertung des BioNTech-Pfizer Impfstoffs (Comirnaty). Unter anderem wollte er wissen, welche Kriterien zur Beurteilung der Risiken und des Nutzen verwendet wurden und ob auch das Gesamtsterblichkeitsrisiko ein Kriterium war.
Das Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel (Paul-Ehrlich-Institut, PEI), das in Deutschland für die Zulassung von Impfstoffen zuständig ist, verwies den Leser an die EMA, da Comirnaty nicht von den nationalen Behörde sondern für alle Staaten der EU gemeinsam durch die EMA zugelassen wurde. Vor kurzem wurde ihm von dort der besagte Assessment Report mit der Risiko-Nutzenbewertung zu Comirnaty vom 21.12.2020, dem Datum der bedingten Zulassung, zugesandt. Weitere Dokumente zur Risiko-Nutzenbewertung hat man nicht gefunden bzw. unterliegen dem Schutz der wirtschaftlichen Interessen des Zulassungsinhabers und können nicht preisgegeben werden. Hierzu folgende Frage: Welche Regierung, die es gut mit dem eigenen Volk meint und für dessen Schutz eintritt, schließt mit skrupellosen Mafiaorganisationen (Pharmakartell) solche Verträge??? Mehr …
Siehe hierzu den Report der EMA: 21 December 2020. EMA/CHMP/663305/2020. Committee for Medicinal Products for Human Use (CHMP). CHMP assessment report. Download.pdf …
14.08.2022: Neue Wissenschaft zeigt, dass Impfstoffe die Verbreitung von Omikron fördern. Ein Team von 19 Wissenschaftlern aus dem Vereinigten Königreich hat neue Forschungsergebnisse veröffentlicht, die erklären, warum in den Ländern mit den höchsten Impfraten die meisten so genannten „Durchbruchsinfektionen“ sowie Reinfektionen mit anderen Varianten von COVID-19 auftreten. Dieser Forschungsartikel, der am 14. Juni 2022 in der von Experten begutachteten Fachzeitschrift Science veröffentlicht wurde, ist in weniger als zwei Monaten fast 277 500 Mal heruntergeladen worden. Das ist sehr ungewöhnlich für eine dicht formulierte, hochtechnische wissenschaftliche Studie. Wir können nur darüber spekulieren, warum so viele Menschen sie gelesen haben. Was diese Studie jedoch nahelegt – und worüber sich viele Kliniker und Forscher besorgt geäußert haben – ist, dass die COVID-19-mRNA-Impfstoffe sowie die Auffrischungsimpfungen unsere Immunreaktion gegen die Omikron-Variante des Virus möglicherweise weniger wirksam machen. Wenn dies zutrifft, bedeutet dies, dass der Impfstoff selbst zu einer weit verbreiteten Infektion führt. Anstatt das Virus zu stoppen, haben die mRNA-Impfprogramme in der ganzen Welt das Virus möglicherweise unbeabsichtigt allgegenwärtiger gemacht. Höhere Durchimpfung führt zu höheren Infektionsraten. Die britischen Wissenschaftler weisen darauf hin, dass in Ländern mit einer höheren Durchimpfungsrate eine hohe Zahl von Primärinfektionen und häufigen Reinfektionen mit SARS-CoV-2 zu verzeichnen ist. Im Gegensatz dazu infizieren sich Menschen in Ländern, in denen keine Impfkampagnen durchgeführt wurden – darunter die meisten Länder des afrikanischen Kontinents – nicht. Mehr …
Der Novavax-Impfstoff enthält 1 mcg Insekten- (der Herbst-Heerwurm) und Baculovirus-Proteine sowie einen Teil ihrer DNA, die Ihnen mit jeder Dosis injiziert werden. Und das, bevor wir das neuartige Adjuvans Matrix-M berücksichtigen, das es enthält. Auf der Sitzung des CDC Advisory Committee on Immunization Practices, über die ich letzte Woche live berichtet habe, wurde bekannt, dass der Novavax-Impfstoff auf den Markt gebracht wurde, weil er als „traditioneller“ Impfstoff vermarktet werden konnte, da er nicht aus mRNA hergestellt wurde. Novavax sollte an die Ungeimpften gerichtet werden, obwohl man davon ausging, dass nur 10 Prozent der Ungeimpften den Impfstoff annehmen würden. Die Tatsache, dass bei der Entwicklung keine fötalen Zellen verwendet wurden, wurde als Marketingvorteil angepriesen. Dank eines Lesers stellt sich jedoch heraus, dass eine menschliche fötale Zelllinie — (HEK) 293F — für die Tests des Impfstoffs verwendet wurde, wie in einem Artikel in Science beschrieben. NICHTS an diesem Impfstoff ist traditionell! Erstens besitzt das Unternehmen Novavax keine eigene Produktionsstätte, sodass der in den USA vertriebene Impfstoff im Serum Institute of India hergestellt wird. Zweitens wurde das Adjuvans Matrix-M (ein unspezifisches, starkes Immunstimulans) noch nie verwendet. Es wird aus dem Quillaja-Saponaria-Baum (Seifenrindenbaum) gewonnen. Es gibt ein weiteres Adjuvans, das nur in einem hoch reaktogenen US-amerikanischen Impfstoff, Shingrix, verwendet wird und ein Extrakt aus diesem Baum ist. Dieses GSK-Adjuvans mit der Bezeichnung ASO1B enthält QS-21, einen Extrakt im Shingrix-Impfstoff. Das Problem ist, dass wir nicht wissen, welche Extrakte des Baumes in Matrix-M enthalten sind. Diese Informationen sind urheberrechtlich geschützt! Das Adjuvans Matrix-M verwendet zwei nicht näher spezifizierte „Fraktionen“ aus dem Quillaja-Saponaria-Baum, und es gibt keine Daten über seine Sicherheit. Matrix-M enthält kein QS-21, obwohl das Unternehmen dies manchmal andeutet, um von seiner Neuartigkeit abzulenken. Diese beiden Fraktionen bilden zusammen mit Phospholipiden und Cholesterin die 40 Nanometer großen Partikel von Matrix M. Mehr …
Die Wahrheit über die Pandemie der „Spanische Grippe“ von 1918 (II) – Pharmaindustrie experimentiert an ahnungslosen und uninformierten Patienten. Der erste Teil ist hier zu finden. Wir setzen das frühere Material über die schreckliche „Spanische Grippe“-Pandemie von 1918 fort, über die die in Rumänien geborene und in Amerika tätige Ärztin Dr. Ana Maria Mihalcea auf ihrer Website auf der Plattform Substack berichtet. Es gibt mehrere Hinweise und kürzlich analysierte Dokumente, die darauf hindeuten, dass die sogenannte „Spanische Grippe“-Pandemie in Wirklichkeit etwas ganz anderes war als das, was uns erzählt wurde. Wir bieten einen weiteren Auszug aus dem umfangreichen Artikel von Dr. Gary G. Kohls: „Die Impfstoffindustrie ist immer auf der Suche nach menschlichen Testpersonen. Am erfolgreichsten ist sie, wenn sie Populationen findet, die sich nicht weigern können. Soldaten (9) [„Gefährdet die militärische Forschung die Gesundheit der Veteranen? Lessons Spanning Half a Century, A Staff Report Prepared for the Committee on Veterans‘ Affairs“, Vereinigte Staaten, Dezember 1994], Säuglinge, Behinderte, Gefangene, Menschen in Entwicklungsländern – sie sind nicht in der Lage, sich zu verweigern. Impfstoffversuche an gefährdeten Bevölkerungsgruppen gehören nicht der Vergangenheit an. Sehen Sie sich dieses Video mit der Erklärung von Dr. Stanley Plotkin an (Plotkin entwickelte einen Impfstoff gegen Röteln, der 1969 an die Öffentlichkeit abgegeben wurde), in dem er beschreibt, wie experimentelle Impfstoffe bei Waisenkindern, geistig Zurückgebliebenen, Gefangenen und Menschen unter kolonialer Herrschaft eingesetzt wurden. Mehr …
Deutsche Forscher untersuchen die Covid-Impfstoffe und das Blut der Geimpften und empfehlen, die Impfungen sofort einzustellen. Die deutsche Arbeitsgruppe für die Analyse des Covid-Impfstoffs hat ihre „Zusammenfassung der vorläufigen Ergebnisse“ öffentlich zugänglich gemacht. In einem umfassenden Bericht vom 6. Juli beschreibt die Gruppe die toxischen Substanzen, die in allen untersuchten Covid-„Impfstoff“-Proben gefunden wurden, sowie die deutlichen Veränderungen, die in Blutproben von geimpften Personen festgestellt wurden. Die Gruppe stellte außerdem fest, dass die Nebenwirkungen des Impfstoffs umso häufiger auftreten, je stabiler die Hülle der Lipid-Nanopartikel ist. „Um eine direkte und unmittelbare Gefahr für das menschliche Leben und die öffentliche Sicherheit abzuwenden, fordern wir, dass die Covid-19-Impfprogramme sofort eingestellt werden“, heißt es in dem Bericht der Gruppe. Nach Angaben der AG Impfstoffe Aufklärung wurde dieser Bericht an alle Bundestagsabgeordneten und anschließend an Behörden und Medien verschickt – insgesamt an über 4000 Personen. Eine Zusammenfassung und einen Link zum Bericht finden Sie auf dem Substack von Dr. Ana Maria Mihalcea oder auf dem Telegrammkanal der AG Impfstoffe Aufklärung.
Die Arbeitsgruppe Covid-Impfstoffanalyse ist eine interdisziplinäre Arbeitsgruppe, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Inhalte und Wirkungen der neuartigen Covid-19-„Impfstoffe“ zu analysieren. Die Gruppe ist eine international vernetzte Arbeitsgruppe mit einem Kernteam von mehr als 60 Ärzten, Medizinern, Pharmazeuten, Naturwissenschaftlern, Mathematikern, Heilpraktikern, Juristen und Journalisten. Die Gruppe wies darauf hin, dass aufgrund der beispiellosen politischen Situation, in der sie sich seit März 2020 befindet, der Inhalt ihres Berichts nicht dem üblichen Peer-Review-Verfahren unterzogen wurde. Allerdings haben „mehrere hoch qualifizierte Kollegen in unserem internationalen Netzwerk einen kritischen Blick auf unsere Präsentationen geworfen und uns Feedback gegeben.“ Mehr …
Hier die Seite für unsere englischsprachigen Freunde: German Researchers Examine Covid “Vaccines” and Vaccinated People’s Blood and Say Stop Vaccinations. The German Working Group for Covid Vaccine Analysis has made its ‘Summary of Preliminary Findings’ publicly available. In a wide-ranging report dated 6 July, the Group described the toxic substances found in all Covid “vaccine” samples analysed and the marked changes seen in blood samples taken from vaccinated people. The Group also found that the greater the stability of the envelope of lipid nanoparticles, the more frequent the vaccine side effects. More in english …
US-Behörde CDC entfernt heimlich wichtige Passage über mRNA-Impfstoffe von der Website. Bis vor kurzem hieß es auf der Website des CDC, des Nationalen Instituts für öffentliche Gesundheit und Umwelt der USA, dass die mRNA und das Spike-Protein nach der Corona-Impfung „nicht lange im Körper bleiben“. Hier im Archiv zu finden. „Unsere Zellen bauen die mRNA aus diesen Impfstoffen ab und scheiden sie innerhalb weniger Tage nach der Impfung wieder ab. Wissenschaftler gehen davon aus, dass das Spike-Protein, wie auch andere Proteine, die unser Körper herstellt, bis zu mehreren Wochen im Körper verbleibt“, heißt es auf der Website der Agentur. Dieser Abschnitt ist plötzlich verschwunden. Es scheint, dass die CDC diesen Abschnitt von ihrer Website entfernt hat. Unten auf der Website gibt es jedoch noch einen anklickbaren Link mit dem Titel „Wie lange bleiben mRNA und Spike-Proteine im Körper“, der auf Nebraska Medicine verweist. Wenn Sie darauf klicken, erhalten Sie die Meldung, dass die CDC nicht für die Richtigkeit einer nicht-bundesstaatlichen Website garantieren kann. Zwei weitere „Fakten“ über die mRNA-Impfstoffe sind immer noch auf der CDC-Website zu finden, aber die Frage ist, für wie lange diese „Fakten“ online sind: Sie können bei anderen kein Covid oder andere Krankheiten verursachen und sie können unsere DNA nicht beeinflussen. Mehr …
CDC lässt Quarantäne und Abstandsregeln fallen, während 1,3 Millionen COVID-Impfschäden an VAERS gemeldet wurden und Todesfälle weiter steigen. Anmerkung des Herausgebers der Originalseite: In früheren wöchentlichen VAERS-Updates konzentrierte sich The Defender in den Abschnitten, in denen die Meldungen nach Altersgruppen und Arten von Zwischenfällen aufgeschlüsselt sind, ausschließlich auf Meldungen aus den USA. Durch den Ausschluss ausländischer Meldungen aus diesen Kategorien werden jedoch Tausende von Impfstoffverletzungen, die dem System gemeldet wurden, nicht berücksichtigt, so dass diese Abschnitte nun alle – US-amerikanische und ausländische – Meldungen enthalten, die VAERS in den angegebenen Kategorien übermittelt wurden. Die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) haben heute neue Daten veröffentlicht, aus denen hervorgeht, dass zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 5. August 2022 insgesamt 1.379.438 Berichte über unerwünschte Ereignisse nach COVID-19-Impfstoffen an das Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) übermittelt wurden. Das ist ein Anstieg von 7 964 unerwünschten Ereignissen gegenüber der Vorwoche. VAERS ist das wichtigste von der Regierung finanzierte System zur Meldung von unerwünschten Impfstoffreaktionen in den USA. Die Daten umfassten insgesamt 30.162 Meldungen von Todesfällen – ein Anstieg um 181 gegenüber der Vorwoche – und 251.075 schwere Verletzungen, einschließlich Todesfällen, im gleichen Zeitraum – ein Anstieg um 1.959 gegenüber der Vorwoche. Mehr … Siehe hierzu: Corona-Impfschäden
13.08.2022: Thailändische Studie: hohes Risiko von Herzerkrankungen bei 29% geimpfter Jugendlicher. Über längere Zeit wurde bestritten, dass die C19-Impfungen Herzprobleme bei einer nennenswerten Anzahl von Geimpften verursachen könnten. Es wurde sogar behauptet, dass gegenüber einer Infektion das Risiko sogar verringert werde, was allerdings längst widerlegt wurde, da nach Infektion in Studien kein erhöhtes Risiko festgestellt wurde. Der Kardiologe und Wissenschaftler Dr. Peter McCullough erklärte dagegen, dass etwa 30 Prozent der Piloten, die derzeit fliegen, wahrscheinlich aufgrund von impfstoffbedingten Herzproblemen disqualifiziert werden würden. Das wäre das Ergebnis, wenn Fluggesellschaften bestimmte Gesundheitsuntersuchungen durchführen würden. Dieser Prozentsatz wird jetzt von einer Studie in Thailand untermauert. Mehr …
Faucis dunkle Geschichte | Interview mit Robert F. Kennedy Jr.. Die Amerikaner seien kränker geworden, als sie es je gewesen sind, obwohl sie mehr für „Gesundheit“ ausgeben als andere Nationen. Unter den Industrieländern stehen die Gesundheitsergebnisse der Amerikaner an letzter Stelle. Im Interview mit Robert F. Kennedy Jr. kommt Licht in diese sonderbare Unlogik: Die dunkle Seite von Anthony Fauci. Video und mehr …
Wertlose Auswertung. Im Rubikon-Exklusivgespräch diskutiert Walter van Rossum mit dem Anwalt Carlos Gebauer, dem Publizisten Milosz Matuschek und dem Arzt Wolfgang Wodarg über den offiziellen Bericht zur Evaluation der Pandemiepolitik. Mit Spannung erwartet wurde dieser Bericht des Expertenausschusses, den Regierung und Bundestag bestellt hatten, um zu klären, wie sinnvoll oder wie wirksam die Maßnahmen der Pandemiepolitik der beiden letzten Jahre waren. Um es vorwegzusagen: Alles in allem beurteilten die Richter die Maßnahmen als ganz erfolgreich. Doch was soll man erwarten von Gutachtern, die von denjenigen bestellt wurden, deren Aktivitäten sie begutachten sollen? Andererseits besteht der größte Teil jener Evaluation darin, die Unmöglichkeit einer Evaluation festzustellen: Es fehle schlicht an einer validen Datengrundlage. Das Thema Impfung hat der Ausschuss mit der feinsinnigen Begründung unter den Tisch fallen lassen, es sei zu „komplex“. Eine schönere Ausrede hat man kaum je gehört. Allerdings hindert die große Komplexität des Impfthemas die Kommission nicht daran, weiterhin tapfer Impfungen zu empfehlen. Das weite Feld der unerwünschten Nebenwirkungen fiel hingegen der Komplexität zum Opfer. Darüber sprach Walter van Rossum, Autor des Spiegel-Bestsellers „Meine Pandemie mit Professor Drosten“ und Co-Autor des Spiegel-Bestsellers „Die Intensiv-Mafia“, in der neuen Ausgabe von „The Great WeSet“ mit seinen Gästen. Mehr … Hierzu das Video: RUBIKON: Im Gespräch: „Wertlose Auswertung“ (C. Gebauer, M. Matuschek, W. Wodarg und W. v. Rossu
12.08.2022:
11.08.2022: Warum wurden die Versuchstiere kurz nach den Covid-Impftests getötet? Eigentlich sollte man erwarten, dass gerade bei den Versuchstieren für Impfstoffe diese so lange wie möglich am Leben erhalten werden, um mögliche längerfristige Nebenwirkungen zu erkennen. Dies ist im Falle der experimentellen Covid-Impfstoffe nicht geschehen. Egal ob man Tierversuche befürwortet oder auch nicht, so ist es eine Tatsache, dass die experimentellen Covid-Impfstoffe auch an diesen Lebewesen ausgetestet wurden. Angesichts dessen, dass die mRNA-Technologie höchst experimentell ist, wollten die Hersteller wohl sichergehen, dass die menschlichen Testpersonen in den ersten Testläufen nicht gleich allesamt kurz nach der Verabreichung dieser “Gentherapien” wegsterben. Deshalb wurden entsprechende Tests zuerst an Tieren durchgeführt. Während Pfizer die Tiere bis zu 25 Tage nach Verabreichung ihrer mRNA-Spritze tötete, hatten jene bei Moderna und AstaZeneca nach der Verabreichung der Spritzen gerade einmal zwei Wochen zu leben, bevor sie in die ewigen Jagdgründe geschickt wurden. Johnson & Johnson hat wohl auch Tierversuche durchgeführt, doch dazu gibt es keine öffentliche Daten. Dabei stellt sich die Frage, warum man die Versuchstiere bereits so kurze Zeit später einfach so tötete. Denn wie will man so potentielle längerfristig auftauchende Nebenwirkungen erkennen, die man im direkt nachfolgenden Untersuchungszeitraum noch gar nicht erkennen kann? Oder wie es Tschudow ausdrückte: “Es ist sehr praktisch, Versuchstiere zu töten, denn auf diese Weise können die Impfstoffhersteller berichten, dass sie “keine Sicherheitsbedenken festgestellt haben” – und das ist auch irgendwie wahr! Es gibt keine Sicherheitsbedenken bei toten Tieren!” Mehr …
Wissenschaftler stellen Fragen zur Impfstoff-Qualität: PEI kommt seinem Auftrag nicht nach. Fünf Wissenschaftler hatten bezüglich des BioNTech/Pfizer-Impfstoffs Fragen an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gerichtet. Nun wurde bekannt, dass die Behörde die Beantwortung der meisten Fragen ablehnt. Die Wissenschaftler kritisieren, dass das PEI seiner gesetzlichen Auskunftspflicht nicht nachkommt. Wen wundert‘s? Es untersteht ja dem Gesundheitsminister … Mehr …
Von HIV bis Affenpocken: Warum die Hypothesen von Virus-Zoonose wie auch Laborunfall Fake sind. Ob Covid-19, Schweinegrippe oder AIDS – stets wird die These bemüht, ein Erreger tierischen Ursprungs sei der Auslöser. Doch weder hierfür noch für die Laborunfall-Hypothese gibt es harte Belege. Und so wird getrickst, um «Fakedemien» als wissenschaftliche Wahrheit zu verkaufen. Von Johannes Kreis. Bei der Behauptung, Pandemien hätten ihren Ursprung in einem Erreger tierischer Herkunft, ist die HIV/AIDS-Forschung ein Meilenstein. In deren Gefolge wurde auch bei SARS-CoV-2, MERS, SARS-1 genau wie bei diversen Vogel- und Schweinegrippen und auch BSE behauptet, sie seien letztlich auf Tiere zurückzuführen. Das jüngste Beispiel stellen die Affenpocken dar.
Doch harte Belege für diese Behauptung, ein Virus sei von einem tierischen Wirt auf den Menschen als neuen Wirt übergesprungen und hätte dann eine Pandemie ausgelöst, sucht man vergebens. Diese Pandemien sind also in Wahrheit Fakedemien oder weil sie einem Plan folgen Plandemien; man kann es nicht anders formulieren! Hier geht es, wohlgemerkt, um den Kern der Virologie der vergangenen 40 Jahre. Vor den 1980er Jahren gab es kein AID-Syndrom. Doch dann begann die Berichterstattung über einen neuen Erreger, der schliesslich mit «HIV» bezeichnet wurde und um 1930 herum in Afrika entstanden sein soll durch drei fast zeitgleichen Zoonosen von mindestens drei Affenarten. Dies klingt schon merkwürdig, wenn man bedenkt, dass es sich bei den ersten, die 1981 von diesem neuen Virus befallen worden sein sollen, um schwer drogenabhängige und von zahlreichen Geschlechtskrankheiten betroffene Homosexuelle in den USA handelte, die unter altbekannten (!) Krankheiten litten.
In zwei Beiträgen von Pekar et al. und Worobey et al., kürzlich in Science veröffentlicht, bemüht sich die Wissenschaftscommunity nun um Belege für die ganz zentrale Zoonose-Hypothese zu SARS-CoV2. Und damit verteidigt man auch die weiterhin unbewiesenen Annahmen zu allen früheren Fakedemien, die mutmaßlich brandneue zoonotische Erreger verursacht hätten. Hier kommt die Elite der Virus-Sequenzierer zu Wort, die meint, aus dem genetischen Abstand von zwei Virussequenzen – eine beim Tier (Tierwirt) und eine beim Menschen (neuer, menschlicher Wirt) – eine Zoonose belegen zu können. Ein zentraler Begriff dabei ist die Konsens-Sequenz, also die Gensequenz, auf die man sich anhand unterschiedlicher Messungen geeinigt hat. Welchen Sinn soll das haben? Diese Sequenz ist eine Schnittmenge aus mehreren Sequenzierungen und hat somit möglicherweise nie in der Natur existiert. Aber es suggeriert, dass man es mit einem definierten Erreger zu tun hätte.
So vergleicht man zwei Konsens-Sequenzen, eine beim Tier und eine beim Menschen, und erklärt, dass der genetische Abstand so klein sei, dass es sich nur um eine Zoonose handeln könne. Bei mehr als 95 Prozent Übereinstimmung zwischen tierischer und menschlicher Virussequenz wird allgemein, ohne weiteren Beweis, eine Zoonose unterstellt. Die Übereinstimmung zwischen den Konsens-Sequenzen von SARS-CoV-1 aus dem Jahr 2002 und SARS-CoV-2 aus dem Jahr 2019 beim Menschen lag leider nur bei 82 Prozent. Und dennoch reichte dies den Virologen aus, um auch 2019 von einem «Severe Acute Respiratory Syndrome Corona Virus» («SARS-CoV») zu sprechen. Ein solches Vorgehen ist aber beliebig und damit unwissenschaftlich, da man Sequenzen, die zu weit von der Konsens-Sequenz abweichen, in der Regel verwirft. Und niemand weiß, welche Sequenzen letztlich nicht den Weg in Gendatenbanken wie GISAID gefunden haben. So heißt es in der im Juli 2020 veröffentlichten Arbeit «Comprehensive variant and haplotype landscapes of 50,500 global SARS-CoV-2 isolates and accelerating accumulation of country-private variant profiles» wie folgt: «Die Anzahl der Varianten pro Isolat reichte von 0 bis über 30, und Isolate mit 30 oder mehr Varianten wurden von der Analyse ausgeschlossen, da sie wahrscheinlich als Sequenzen von geringer Qualität angesehen wurden.» Und in dem Nature-Paper «Tracking SARS-CoV-2 Omicron diverse spike gene mutations identifies multiple inter-variant recombination events», publiziert im April 2022, liest man Folgendes: «Sequenzen von geringer Qualität wurden ausgeschlossen.» Mehr …
Impfopfer packen aus. Die Online-Kampagne «Can we talk about it» bietet eine Plattform für Menschen mit Impfschäden. Brianne Dressen hat die Kampagne #CanWeTalkAboutIt ins Leben gerufen. Im November 2020 hat die US-Amerikanerin während einer Studie zur Geninjektion von Astra Zeneca schwere Impfschäden erlitten (wir berichteten hier und hier). Noch heute hat sie mit den Folgen zu kämpfen. Wie auf der Website der Kampagne zu lesen ist, stellte Dressen schnell fest, dass sie nicht allein war. Sie kam mit vielen anderen Menschen in Kontakt, denen es ähnlich ergangen war. Daraufhin beschloss sie, die Sache selbst in die Hand zu nehmen, für ihr eigenes Anliegen einzutreten und auch anderen Impfopfern eine Stimme zu geben. Die Kampagne zielt darauf, Menschen mit Impfschäden ihre Geschichte erzählen zu lassen. Derartige Berichte sind in den Mainstream-Medien nach wie vor nur selten zu finden. Dressen hat zudem die Organisation React19 gegründet. Diese unterstützt Personen, die unter schweren Impfnebenwirkungen leiden. Ausserdem spricht sie stets offen über ihre Erfahrungen, um so andere über die Gefahren der Geninjektion zu informieren. Die Hauptziele der Kampagne sind: Schaffung eines sicheren Raums für Impfgeschädigte, damit sie ihre Meinung frei äussern können; Sensibilisierung der Öffentlichkeit für das Problem der Impfschäden; Beschaffung von Mitteln für Gesundheitslösungen, Forschung und rechtliche Verfahren. Mehr …
10.08.2022: Spritze aus der Mogelpackung. Um die verbliebenen „Ungeimpften“ zur Spritze zu locken, bringt Novavax einen neuen Covid-„Impfstoff“ ohne mRNA-Technologie auf den Markt — der ist nicht minder gefährlich. Die Pharmaindustrie zieht einen neuen Impfstoff aus dem Laborköcher. Der Novavax-Impfstoff enthält 1 mcg Insektenproteine (aus dem Herbstheerwurm) und Baculovirus-Proteine sowie einen Teil ihrer DNA, die mit jeder Dosis injiziert werden. Und das, bevor wir das neuartige Matrix-M-Adjuvans berücksichtigen, das der Impfstoff enthält. Meryl Nass ist Ärztin und Forscherin, die bewiesen hat, dass die größte Milzbrandepidemie der Welt auf biologische Kriegsführung zurückzuführen ist. Sie deckte die Gefahren des Milzbrandimpfstoffs auf. Ihre Zulassung wurde ausgesetzt, weil sie COVID-Medikamente verschrieben hatte. Das Spikeprotein des Impfstoffs wird durch gentechnische Veränderung von Baculoviren erzeugt, die Spike produzieren. Dann werden Insektenzellen mit dem Baculovirus infiziert, um das Ganze in eine Spikeproteinfabrik zu verwandeln. Mehr …
Industriehygieniker: Masken können nicht vor Corona schützen. Seit zweieinhalb Jahren sind Virologen die Experten für „eh alles“, auch bei Gebieten von denen sie keine Ahnung haben wie etwa Biochemie oder Hygiene. Da gibt es den Beruf des Industriehygienikers – eine Ausbildung die Ärzte, Virologen, Chemiker oder Physiker eben nicht haben. Aber alle die, die Ausbildung nicht haben, schreiben uns die Masken vor und schaden uns und vor allem den Kindern massiv. Mehr …
Siehe hierzu: Studie zeigt: Maskenpflicht erhöht die Fall-Sterblichkeitsrate bei Corona Infektionen. Ziel dieser Studie war es, herauszufinden, ob Maskenpflicht zur Reduzierung von COVID-19 Todesfällen beiträgt, indem Daten zwischen Bezirken in Kansas, in denen Maskengebote bestanden, und solchen, in denen dies nicht der Fall war, während des gleichen Zeitraums im Sommer 2020 verglichen wurden. Das Ergebnis ist, dass die Maskenpflicht die Zahl der Todesfälle deutlich erhöht hat. Das wichtigste Ergebnis dieser Studie ist, dass entgegen der landläufigen Meinung, weniger Menschen sterben, weil die Infektionsraten durch Masken reduziert werden, dies nicht der Fall war. Die Ergebnisse dieser Studie deuten stark darauf hin, dass die Maskenpflicht tatsächlich etwa 1,5-mal so viele Todesfälle oder ∼50 % mehr Todesfälle im Vergleich zu keiner Maskenpflicht verursachte. Mehr …
Siehe ebenso: Deutsche Meta-Studie beweist massive Schädigung durch Masken. Es gibt keine sauber durchgeführten Studien, die irgendeinen Nutzen von Masken – egal welchen – nachweisen. Dagegen gibt es wissenschaftlich saubere Studien, wie die große dänische, die zeigen, dass es keinen Unterschied beim Anteil der Infektionen zwischen Maskenträgern und maskenfreien Personen gibt. Diese neue Meta-Studie zeigt dagegen ein umfangreiches Schadenspotenzial der Masken für ihre Träger. Mehr …
09.08.2022: COVID Vaccine Test. Animals Were All Killed Shortly After Vaccination. Can't Find SAFETY CONCERNS If All Animals Are Destroyed. A fact check, promoted by Twitter, attracted my attention. It said that there were NO SAFETY CONCERNS found in animal tests and trials of Covid vaccines. More …
08.08.2022: Datenanalyst: «mRNA-‹Impfstoffe› können Krebs verursachen». Eine Studie hatte gezeigt, dass das Spike-Protein des SARS-Cov-2-Virus in den Zellkern eindringt und den DNA-Reparaturmechanismus in Lymphozyten außer Kraft setzt. Die Studie wurde zurückgezogen, wobei die Forscher, die den Rückzug veranlassten, ihre Interessenskonflikte nicht angaben. Laut The Exposé findet eine monumentale Vertuschung statt, was die Folgen der Gen-Injektionen gegen «Covid» für die Gesundheit betrifft – insbesondere bei Frauen. Doch das Schlimmste stehe leider noch bevor. Das Portal veröffentlichte nun einen Beitrag des professionellen Datenanalysten Joel Smalley, laut dem diese mRNA-Injektionen Eierstock-, Bauchspeicheldrüsen- und Brustkrebs verursachen können. Die homologe Rekombination ist einer der Wege, auf denen der Körper seine DNA repariert und damit verhindert, dass die Zellen wegen Umweltstress zu Krebs ausarten, erklärt Smalley. Dabei werden Nukleotidsequenzen zwischen zwei ähnlichen oder identischen DNA-Molekülen ausgetauscht. Eine der wichtigsten Komponenten dieses Weges sei das Tumor-Protein p53, der «Wächter des Genoms». Es schütze unsere Zellen vor zellulären Schäden. Bei zellulärem Stress trete p53 in Aktion und reguliere die Genexpression, um DNA-Reparatur, Zellteilung und Zelltod zu steuern. Es sei das am häufigsten mutierte Gen bei Krebs. Smalley erwähnt eine im Oktober 2021 veröffentlichte In-vitro-Studie, in der die Forscher gezeigt haben, dass das Spike-Protein von SARS-Cov-2 in den Zellkern eindringt und den DNA-Reparaturmechanismus in den Lymphozyten außer Kraft setzt. Die Studie wurde zwar zurückgezogen, doch dazu mehr….
Maskenbefreiungsattest: Bahnbrechende Entscheidung des Bayerischen Obersten Landesgerichtes. Aufgrund einer Vielzahl von Anfragen und breiter Berichterstattung zu dem Urteil dürfen wir auf Folgendes hinweisen: Das Urteil des Bayerischen Obersten Landesgerichtes bezieht sich ausschließlich auf den Tatbestand des § 279 StGB und nicht auf die §§ 277, 278 StGB, siehe Urteilsgründe Seite 3, unter II. „Entgegen der Ansicht der Generalstaatsanwaltschaft kommt es deshalb im Rahmen des § 279 StGB – anders als bei §§ 277 und 278 StGB – nicht darauf an, ob vor der Ausstellung des Attestes auch eine körperliche Untersuchung der Angeklagten stattgefunden hat. Festzustellen ist demnach die Unwahrheit der Aussage über den Gesundheitszustand als solchen.“ Das Urteil dürfte daher vornehmlich, ggf. sogar ausschließlich für Verfahren gegen Patienten Anwendung finden und nicht gegen Ärzte, die die Atteste ausgestellt haben. Das Urteil stellen wir in anonymisierter Form hier zum Download zur Verfügung: Urteil vom 180722- Az 203 StRR 179-22 (anonymisiert). Mehr …
Podcast 2022-33 – Mikroplastik in den Lungen - Die Folge des Tragens von Masken
EMA: Covid-«Impfstoff» Nuvaxovid muss Warnung vor Herz-Nebenwirkungen enthalten. Die FDA hätte schon im Juni auf das Risiko einer Herzentzündung durch den Novavax-«Impfstoff» hingewiesen, informiert die Nachrichtenagentur Reuters. Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) hat das Unternehmen Novovax am 3. August aufgefordert, seinen Covid-«Impfstoff» mit einer Warnung vor zwei Arten von Herzentzündungen zu versehen. Darüber berichtet Reuters. Wie die Nachrichtenagentur präzisiert, handelt es sich bei diesen neuen Nebenwirkungen um Myokarditis und Perikarditis. Gegenüber Reuters hätte das Unternehmen Novavax erklärt, dass während der klinischen Studien von Nuvaxovid «keine Bedenken über Herzentzündungen geäussert wurden». Der US-amerikanische Impfstoffentwickler habe jedoch hinzugefügt: «Wir werden mit den zuständigen Aufsichtsbehörden zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass unsere Produktinformationen mit unserer gemeinsamen Interpretation der eingehenden Daten übereinstimmen.» Weiterhin lässt Reuters wissen, dass die Food and Drug Administration (FDA) schon im Juni auf das Risiko einer Herzentzündung durch den Novavax-«Impfstoff» hingewiesen habe. Im vergangenen Monat hätte die EU-Behörde zudem schwere allergische Reaktionen als mögliche Nebenwirkungen des «Impfstoffs» genannt. Mehr …
07.08.2022:
06.08.2022:
05.08.2022: Ehemaliger Vizepräsident von Pfizer kommt zu dem Schluss: „Es gibt keine Atemwegsviren“. Die Machthaber – die Menschen hinter diesem globalen Verbrechen, die die Menschheit beherrschen wollen – haben so getan, als gäbe es ein gefährliches neues Atemwegsvirus. „Zu keinem Zeitpunkt hat es eine neue Gesundheitsbedrohung gegeben“, erklärte Mike Yeadon, ein ehemaliger Vizepräsident von Pfizer, in einem Interview mit Peter Mcilvenna. Das Einzige, was sich geändert hat, ist der PCR-Test. „Einige Leute glauben, dass es ein neues Virus gibt, aber wenn es so ist, ist es nicht gefährlicher als die Grippe. Zufälligerweise verschwand die Grippe zur gleichen Zeit“, sagt Yeadon. Der Pharmakologe im Ruhestand hat kürzlich neue Informationen erhalten, die seiner Meinung nach zeigen, dass Atemwegsviren, wie wir sie kennen, nicht existieren. „Ja, Menschen werden krank. Sie bekommen Erkältungen und Grippe, aber wir wissen nicht, was die Ursachen dafür sind“, sagte Yeadon. „Zumindest nicht durch Atemwegsviren.“ Mehr …
Wall Street, die Nazis und die Verbrechen des Tiefen Staates. Die Reaktion auf die „Covid-19-Pandemie“ hat viele Gemeinsamkeiten mit der Entstehung des Dritten Reichs. Agamben vergleicht beispielsweise die 2020 verabschiedeten Notstandsgesetze mit der Aufhebung der Weimarer Verfassung im Jahr 1933, und Davis erklärt, wie das Vereinigte Königreich durch eine Reihe von Gesetzen, die durch das Parlament gepeitscht werden, während die Aufmerksamkeit der Bevölkerung auf andere Dinge gerichtet ist, in eine Verfassungsdiktatur verwandelt wird. Britische Regierungsbehörden haben nun das Mandat, ungestraft Verbrechen zu begehen; Proteste werden effektiv kriminalisiert oder mit außerordentlichen Polizeibefugnissen aufgelöst; Online-Dissens wird zensiert; und Journalisten dürfen nicht mehr über Informationen berichten, die dem „nationalen Interesse“ zuwiderlaufen. Die „Covid-19-Pandemie“ fungiert als die große Lüge, auf der all dies beruht, d. h. eine Lüge, die so groß ist, dass normale Menschen sie nicht für möglich halten würden.
Wie Rancourt et al. wissenschaftlich nachweisen, gab es keine virale Pandemie, sondern nur das, was Davis auf der Grundlage mehrerer hundert Seiten Argumentation als „Pseudopandemie“ bezeichnet – nach dem Vorbild der gefälschten „Schweinegrippe-Pandemie“ von 2009. Doch aufgrund der Propaganda und der angewandten Verhaltenspsychologie, die als Teil der psychologischen Kriegsführung eingesetzt wird und auf das Unterbewusstsein abzielt, hindert die kognitive Dissonanz viele Menschen daran, dies zu erkennen oder zuzugeben, selbst wenn ihnen die Beweise vorgelegt werden. Der Propagandaspezialist Mark Crispin Miller meint dazu: „Früher hielt ich es für geschmacklos, unser System mit Nazi-Deutschland zu vergleichen. Heute denke ich das nicht mehr“.
Die gleiche Methode, eine große Lüge zu benutzen, um Massenangst für autoritäre Zwecke zu erzeugen, wurde bei „Covid-19“ deutlich. Klaus Schwab hat dies im Juni 2020 praktisch angekündigt: Die meisten Menschen, die sich vor der Gefahr fürchten, die von COVID-19 [in einer] Situation, in der es um Leben und Tod geht, ausgeht, […] werden zustimmen, dass unter solchen Umständen die öffentliche Macht zu Recht die Rechte des Einzelnen außer Kraft setzen kann. Dann, wenn die Krise vorbei ist, werden einige feststellen, dass ihr Land plötzlich zu einem Ort geworden ist, an dem sie nicht mehr leben wollen.
Nun zu dem Zusammenhang mit den Nazis: Quandts Schwiegertochter Johanna war mütterlicherseits die Enkelin von Max Rubner, der das Institut für Hygiene an der Friedrich-Wilhelms-Universität leitete, das später mit eugenischen Experimenten der Nazis in Verbindung gebracht wurde. Daher ist es bemerkenswert, dass Johanna Quandt der Stiftung Charité zwischen 2014 und 2022 40 Millionen Euro für den Aufbau des Berliner Instituts für Gesundheitsforschung zur Verfügung stellte, zu dessen Leiter Christian Drosten 2017 ernannt wurde. Ihre Tochter Susanne Klatten (Deutschlands reichste Frau) nahm 2017 zusammen mit Jens Spahn, dem Young Global Leader, der 2018 zum deutschen Gesundheitsminister ernannt wurde, am Bilderberg-Treffen teil. Klatten ist auch Eigentümerin der Firma Entrust (die von der britischen Regierung mit der Herstellung von Impfpässen beauftragt wurde), was sie mit der biodigitalen Überwachungsagenda „Covid-19“ in Verbindung bringt. Andere „Nazi-Milliardärsfamilien“, die heute noch einflussreich sind, sind Flick, von Finck, Porsche-Piëch und Oetker. Mehr …
Schweiz veröffentlicht Impfstoff-Verträge – und ein Eingeständnis. Nun wurden auch die Schweizer Impfstoff-Verträge der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Jedoch würden die geschwärzten Stellen eine Druckerpatrone leeren… Die Beschaffungsverträge für Corona-Impfstoffe, die das Schweizer Bundesamt für Gesundheit (BAG) zwischen Juni 2020 und März 2022 einging, wurden nun „veröffentlicht“. Selbstverständlich nicht, ohne brisante Stellen zu schwärzen. Sogar die Dauer der Geheimhaltung soll geheim bleiben. Lange wehrte sich der Bund gegen eine Offenlegung, mit dem Argument, die Pandemie sei nicht vorbei und die weitere Beschaffung von Impfstoffen, können durch zu viel Transparenz „erschwert“ werden. Journalisten und Anwälte verlangten Einsicht, bekamen sie jedoch nun in einer Form, die dem Begriff Veröffentlichung Hohn spricht. So wurden etwa unter der Bezeichnung „Specifications“ in einem Vertrag mit Pfizer gleich 27 Seiten in Folge komplett geschwärzt. Bei Moderna und Pfizer werden keinerlei Preise offengelegt, laut Staatshaushalt handelt es sich allerdings in diesem Zusammenhang um Ausgaben von 830 Millionen Franken. Bezüglich Haftung zeigt sich anhand der Pfizer-Unterlagen, dass der Bund anerkennen musste, ihm sei bewusst, „wie schnell (rapidly) der Impfstoff angesichts der Notlage entwickelt wurde“…und dass „zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses keine Klarheit bezüglich Langzeiteffekten, Wirksamkeit sowie unerwünschter Wirkungen besteht“. Zumindest deutet das auf eine Haftung der Firmen für verunreinigten Impfstoff hin (sofern hier ein Beweis je gelänge). Auch Volumina von Einzellieferungen und Zahlungsziele bleiben geheim. Selbst nach Auslaufen der Verträge besteht noch Geheimhaltungspflicht – vermutlich über Jahre, um die Hersteller aus jeder Haftung für Langzeitwirkungen zu befreien. Praktisch kein Detail darf aus den Verträgen öffentlich werden ohne Absprache mit den Firmen. Mehr …
04.08.2022: Tödlicher Gesundheitsschutz. Ein Pathologe äußert sich zu den umfangreichen Auswirkungen der COVID-Impfungen. Infolge der Einführung der COVID-Impfung und zusätzlicher Auffrischungsimpfungen sind eine Reihe von Gesundheitsstörungen auf dem Vormarsch, darunter Krebs, insbesondere Gebärmutterkrebs, und sehr aggressive Blut- und Gehirnkrebsarten. Krebs ist seit Jahrzehnten auf dem Vormarsch, was auf ernährungsbedingte Faktoren zurückzuführen ist, aber die COVID-Impfung scheint den Krankheitsprozess dramatisch zu beschleunigen. Viele Ärzte berichten, dass Krebspatienten mit stabilem Krankheitsbild und solche, deren Symptome seit Jahren in Remission sind, plötzlich und schnell ein Stadium 4 entwickelten. Ein Informant des Militärs hat Daten aus der Datenbank Defense Medical Epidemiology Database (DMED) vorgelegt, aus denen hervorgeht, dass die Zahl der Arztbesuche wegen Krebs und anderer Erkrankungen nach der Impfung dramatisch gestiegen ist. Die COVID-Impfung regelt auch die Toll-artigen Rezeptoren 7 und 8 herunter, wodurch latente Viren wie Herpes, EBV4 — Epstein-Barr-Virus, auch bekannt als Mononukleose — gedeihen können, die sonst in Schach gehalten worden wären. Mehr …
Mikroplastik in den Lungen – die Konsequenz der Maskenpflicht und deren mögliche Langzeitwirkungen. Die Frankfurter Rundschau schrieb es schon am 3. Februar 2021, zu Beginn des Impfjahres: Viele Corona-Masken sind ungesund und geben bei längerem Tragen Silberchlorid und Mikroplastik an Haut und Atemluft ab. Wie Sie sich davor schützen können. Das Hamburger Umweltinstitut hat herausgefunden, dass Masken, die zu Corona-Zeiten getragen werden, viele Schadstoffe wie Mikroplastik abgeben. (…) Untersuchungen des privaten Hamburger Umweltinstituts (HUI) haben nach eigenen Angaben gezeigt, dass die derzeit genutzten Masken ‘teilweise erhebliche Mengen Schadstoffe’ abgeben – darunter flüchtige organische Kohlenwasserstoffe und Formaldehyd. Zudem entstehe gerade beim Tragen über mehrere Stunden und bei Mehrfachnutzung Mikroplastik, das eingeatmet werde. ‘In Versuchen haben wir bis zu 2000 Fasern pro Tag festgestellt, die teils mit der Atemluft in die Lungen gelangen’, sagte der HUI-Vorsitzende, Professor Michael Braungart, der Frankfurter Rundschau. Mehr …
03.08.2022: Studie: Partikel unklarer Herkunft im Blut von Geimpften. Bei einigen der untersuchten Blutproben der über 1000 symptomatischen Personen könnte es sich laut den Forschern um Graphenpartikel handeln. Belegt ist das allerdings nicht. Zu den beängstigsten Nachrichten, die nach Beginn der Impfkampagne gegen «Covid» in alternativen und sozialen Medien kursierten, gehörten solche, laut denen im Blut der Geimpften vermutlich Graphen entdeckt wurde. Bislang wurde jedoch keine dieser Analysen in einem Fachjournal veröffentlicht. Sie konnten somit nicht peer-reviewed werden. Nun wurde in der Fachpublikation Disinfection die erste entsprechende Studie veröffentlicht (den englischen Text finden Sie in der zweiten Hälfte der Studie). Es ist allerdings anzumerken, dass das Journal nicht auf PubMed gelistet ist. In der italienschen Studie werden die Ergebnisse der Dunkelfeldmikroskop-Analysen des Blutes von 1086 Patienten vorgestellt, die wegen verschiedener Erkrankungen nach der Injektion von mRNA-«Impfstoffen» in das Giovannini Biodiagnostic Center überwiesen wurden. Bei den Gen-Präparaten handelt es sich um die Produkte von Pfizer/BioNTech und Moderna. Einen Monat nach der Injektion ermittelten die Forscher bei 948 Probanden (94%) Partikeln verschiedener Formen und Größen unklarer Herkunft sowie eine Anhäufung von roten Blutkörperchen. Bei 12 Probanden wurden Blutuntersuchungen mit der gleichen Methode vor der Injektion durchgeführt, und zeigten ein völlig normales Blutbild. Gemäß den Autoren erhärten die nach der «Impfung» festgestellten Veränderungen den Verdacht, dass diese auf die Impfstoffe zurückzuführen sind. Mehr …
Schweiz: Verträge zu Covid-Impfstoff veröffentlicht. So sieht Transparenz beim BAG aus. Der Bund hatte nach Druck des Eidgenössischen Öffentlichkeitsbeauftragten angekündigt, die Corona-Impfstoffverträge öffentlich zu machen. Nun hat es dem Versprechen Folge geleistet. Allerdings nicht so, wie das erwartet worden ist. Es war ein Sieg für Anwalt Rémy Wyssmann (55). Und trotzdem hat er jetzt keinen Grund, zufrieden zu sein. Der Solothurner Jurist und SVP-Kantonsrat hat durchgesetzt, dass der Bund die Corona-Impfstoffverträge öffentlich machen muss. Heute, mehr als einen Monat später als ursprünglich angekündigt, hat das Bundesamt für Gesundheit (BAG) dem Folge geleistet und sämtliche Vertragsunterlagen mit den Pharmafirmen Pfizer, Moderna sowie Astrazeneca, Janssen, Novavax und Curevac veröffentlicht. Alles Relevante ist geschwärzt. Allerdings: Schlauer als vorher ist man damit nicht. Angaben zum gezahlten Preis pro Impfstoff? Geschwärzt. Angaben zu Haftungsbedingungen? Geschwärzt. Wann wie viele Dosen wohin geliefert werden? Geschwärzt. Der Bund macht nicht einmal öffentlich, innerhalb welcher Zahlungsfrist man die vereinbarte Summe für die gelieferten Impfstoffe zu bezahlen hatte. Und selbst Informationen, wie die Fachpersonen mit dem Impfstoff umzugehen haben, sind geschwärzt. Der Lückentext, der nach all den Schwärzungen übrig bleibt, taugt im Wesentlichen höchstens als Vorlage, sollte man aus irgendeinem Grund auf die Idee kommen, selbst einmal einen Impfstoffvertrag aufzusetzen. «Transparenz ist weiterhin ein Fremdwort». Mehr … Siehe hierzu Von Vebrechern regiert.
02.08.2022: Dr. Robert Young zeigt uns, was aus den Körpern von geimpften Menschen entnommen wird. Bei geimpften Menschen, die nach der Impfung gestorben sind, werden bei der Obduktion lange, gummiartige Stränge in den Blutgefäßen und Venen gefunden. Darüber hinaus gibt es Nanodrähte aus Graphenoxid im Körper des Geimpften, die Blut anziehen und dann Gerinnsel bilden, sagte Dr. Robert Young in einem Interview mit Laura-Lynn Tyler Thompson. „Das ist der Inhalt der Impfungen. Das ist es, was Piloten krank macht“, betonte Young. Sie befinden sich in einem Flugzeug in einer kontrollierten Umgebung, wo sie einem Magnetfeld ausgesetzt sind, auf das Graphenoxid reagiert, erklärte er. Das Magnetfeld nimmt sie als Empfänger auf, sendet sie weiter und verstärkt sie, sodass auch die Menschen in ihrer Umgebung krank werden, so Dr. Young. Er analysierte Impfstoffe von Pfizer, Moderna, AstraZeneca und Janssen und fand u. a. Chlorid, Natrium und Graphenoxid. Seine Untersuchungen ergaben außerdem, dass sich in den Fläschchen Nanopartikel aus Magnesiumoxid und Aluminiumoxid befanden. „Das ist das Besorgniserregendste. Das sind die giftigsten“, sagte er zuvor in der Stew Peters Show. Er sagte, die Forschung habe gezeigt, dass solche Oxide „zytotoxisch und genotoxisch“ seien. Mit anderen Worten: Sie schädigen Körperzellen und DNA. Siebzig bis achtzig Prozent der Partikel landen in den Fortpflanzungsorganen, so Young. „Bei der Frau führt das zur Sterilisation, beim Mann zu einer verminderten Spermienqualität.“ Mehr …
01.08.2022: Was im Nachfolgenden steht gilt erst recht für „Viren“ und Sars-Cov-2. Die überwiegende Mehrheit der Pharmakologie, Psychiatrie, Impfstoffwissenschaft und der veröffentlichten Forschung sind ein kompletter Betrug. Die meisten veröffentlichten Forschungsarbeiten sind ein kompletter Betrug, und jeder Bereich der Wissenschaft wird von Gaunern, Betrügern und Fälschern beherrscht, die Forschungsergebnisse fabrizieren, um staatliche Zuschüsse zu erhalten und gleichzeitig falsche Geschichten zu verbreiten. Dies gilt für:
• Die jahrzehntelange Alzheimer-Forschung hat sich als FAKED herausgestellt.
• Die Antidepressiva-„Serotonin“-Forschung war allesamt FAKED.
• Die NASA treibt weitere wissenschaftliche Fälschungen voran und behauptet, Hubschrauber zum Mars zu schicken (einem Planeten mit praktisch keiner Atmosphäre), um Steine über die Marsebene zu transportieren.
• Die Wirtschaftstheorien, die MMT vorantreibt, sind alle FALSCH und beruhen auf völligem Unsinn.
• Die Klima-„Wissenschaft“ ist ein kompletter fiktiver BETRUG, der auf der absurden Idee beruht, dass Kohlendioxid ein „Schadstoff“ ist, der grüne Pflanzen tötet (tatsächlich ist es für die Photosynthese unerlässlich).
• Die Impfstoffwissenschaft ist ein reiner BETRUG, der gefährliche, tödliche, experimentelle Injektionen propagiert, von denen man nicht einmal behauptet, dass sie sich in langfristigen klinischen Studien als sicher und wirksam erwiesen haben.
Jahrzehntelange Alzheimer-Forschung wird nun in Frage gestellt, da sich herausgestellt hat, dass Forscher Fotos von Amyloid-Proteinen fälschten, um den Anschein zu erwecken, dass diese Proteine die Alzheimer-Krankheit verursachen. Warum haben sie die Fotos gefälscht? Um über 28 Millionen Dollar an Zuschüssen vom NIH zu kassieren. Das NIH vergibt Zuschüsse an jeden, der die Lügen von Big Pharma unterstützen kann, damit die Pharmaindustrie mehr Medikamente verkaufen kann, die nicht wirken. Die gesamte Industrie der Antidepressiva basiert auf BETRUG… es gibt kein „hirnchemisches Ungleichgewicht“, das durch SSRI-Pillen gelöst wird. Die gesamte Corona-Geschichte ist ein Betrug aus der Kiste der Pharmareligionsstifter. Mehr …
Die Zahl der Todesfälle bei Sportlern ist seit 2021 auf ein Rekordhoch gestiegen und niemand darf fragen, warum. Profisportler sollen zu den fittesten Menschen der Welt gehören. Warum also sterben plötzlich so viele von ihnen an Herzproblemen wie noch nie zuvor? Offiziellen Statistiken zufolge ist die Zahl der Athleten, die seit Anfang 2021 gestorben sind, im Vergleich zur jährlichen Zahl der Todesfälle bei Sportlern vor der Einführung der Covid-Impfung sprunghaft angestiegen. Ein wahrheitsgemäßes Medium würde diese Todesfälle auf den Titelseiten hervorheben und alle Register ziehen, um die Fakten rund um die Todesfälle zu untersuchen. Wir leben heute in einer ganz anderen Welt. Die durchschnittliche monatliche Zahl der Todesfälle zwischen Januar 2021 und April 2022 liegt um 1700 % höher als der monatliche Durchschnitt zwischen 1966 und 2004, und der bisherige Trend für 2022 zeigt, dass sich diese Zahl auf satte 4120 % erhöhen könnte, wenn die steigende Zahl der Todesfälle anhält. Die Zahl der Todesfälle im März 2022 ist bereits dreimal so hoch wie der bisherige Jahresdurchschnitt. Mehr …
Nun auch in den Niederlanden ein auffälliger Zusammenhang zwischen Impfungen und Sterblichkeit. Laut den niederländischen Forschern besteht im Laufe der Zeit eine auffällige Korrelation zwischen der Anzahl der Personen, die in einer bestimmten Woche eine Auffrischungsinjektion erhalten, und der über den Erwartungen liegenden anhaltenden Sterblichkeit. Sie ziehen die Notbremse. Seit Anfang dieses Jahres gibt es Anzeichen dafür, dass die Impfung ein möglicher Faktor für die erhöhte Sterblichkeit ist, so Theo Schetters und zwei Kollegen. „In Woche 9 startete die Regierung eine neue Impfkampagne für Menschen über 60, die sogenannte Auffrischungsimpfung. Es besteht ein auffälliger Zusammenhang zwischen der Anzahl der Personen, die diese zusätzliche Impfung in einer bestimmten Woche erhalten, und der höher als erwarteten Sterblichkeit“, zitiert De Andere Krant das Trio. „Da zu wenig detaillierte Daten öffentlich zugänglich sind, um einen kausalen Zusammenhang zu beweisen, ist man versucht, diese Beobachtung zu verwerfen. Nach Ansicht von Schetters und seinen Kollegen ist dies nicht gerechtfertigt. Den offiziellen Stellen liegen zu viele Berichte über Todesfälle und schwere Nebenwirkungen vor. Schetters weist darauf hin, dass die Sterblichkeitsrate fast direkt von der Impfquote abhängt. Es ist möglich, dass Menschen, die durch frühere Impfungen eine starke Immunantwort gegen das Spike-Protein gebildet haben, ihre eigenen Körperzellen angreifen, wenn diese durch die vierte Impfung mit einem mRNA-Impfstoff beginnen, Spike-Protein zu bilden, so der Professor. Mehr …
31.07.2022: Neue, verheerende Einblicke in die Pfizer-Impfstoffzulassungsdaten! Dieser vertrauliche Pfizer-Bericht, der im Rahmen eines Informationsfreiheitsverfahrens (FOI) veröffentlicht wurde, enthält Daten über Todesfälle und unerwünschte Ereignisse, die von Pfizer vom Beginn des Impfstoffprojekts im Dezember 2020 bis Ende Februar 2021, also in einem sehr kurzen Zeitraum (höchstens zweieinhalb Monate), erfasst wurden. Der BioNTech-Impfstoff von Pfizer wurde in den USA am 14. Dezember auf den Markt gebracht, nachdem am 11. Dezember 2020 die Notfallzulassung erteilt worden war. Ironischerweise widerlegen die in diesem „Insider-Bericht“ enthüllten Daten die offizielle, von den Regierungen und der WHO verbreitete Impfstoffdarstellung. Er bestätigt auch die Analysen zahlreicher Ärzte und Wissenschaftler, die die verheerenden Folgen des mRNA-„Impfstoffs“ aufgedeckt haben. Der „vertrauliche“ Bericht von Pfizer enthält detaillierte Belege für die Auswirkungen des „Impfstoffs“ auf die Sterblichkeit und Morbidität. Diese Daten, die aus erster Hand stammen, können nun verwendet werden, um Big Pharma, die Regierungen, die WHO und die Medien zu konfrontieren und rechtliche Schritte gegen sie zu formulieren. Mehr …
29.07.2022: Todesfälle bei Kindern seit Impfbeginn vervierfacht – Bundesregierung verweigert Aufklärung. Seit Beginn der Kinderimpfungen hat sich die Zahl der im Zusammenhang mit Corona verstorbenen Minderjährigen vervierfacht. Die AfD fragte nach dem Impfstatus der Betroffenen und erbat genaue Daten zu Obduktionen. Doch die Bundesregierung mauert und verweist auf nichtssagende Berichte. Der Sinn des Impfens von Kindern gegen das Coronavirus ist unter Medizinern umstritten. Die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut (RKI) bewertet den Nutzen der Maßnahme für Minderjährige ab fünf Jahren höher als mögliche Risiken. Allerdings starben nach RKI-Angaben seit Beginn der Kinderimpfungen deutlich mehr Minderjährige und junge Erwachsene unter 20 Jahren “an oder mit” COVID-19 als zuvor. Seit Mitte August 2021 vervierfachte sich die Zahl der Verstorbenen dieses Alters von 23 auf 94. Das politische Interesse, nach dem Grund zu forschen, ist aber offenbar gering. Mehr …
28.07.2022: Gefährliche Vergiftungen durch das Spike-Protein im Körper von Geimpften (von Dr. Peter F. Mayer). In dem Artikel „Impf-Spikes und Lipid-Nanopartikel verbleiben lange im Körper“ von gestern ging es darum, dass entgegen den Behauptungen von Politkern, Pharmaindustrie und Medien die Spikes und die Lipid-Nanopartikel lange im Blut und im Körper der geimpften Personen verbleiben. Die Frage ist jedoch, was das für Konsequenzen hat und dazu sollte man wissen wie hoch die Belastung im Vergleich zum natürlichen Infekt ist, worauf mich eine Leserin aufmerksam gemacht hat. Denn – wie wir seit Paracelsus wissen – die Dosis macht das Gift. RNA im Plasma liegt generell etwa bei 100 ng/ml im Mittel laut diesem Paper. Bei einem SARS-CoV-2 Infekt hat man etwa 200 – 1000 Einheiten/ml – also ca. 2-10 Einheiten RNA pro ng Plasma. Bestätigt werden in der Studie 1000 Einheiten/ml, manchmal sogar bis zu 10.000. Also kommt es auf allenfalls 100 Einheiten pro Nanogramm. Demgegenüber hat man nach der Impfung bis 1000 Einheiten/ ng RNA im Plasma . Erfahrungen mit früheren Immunisierungen und Toxizität. Eine interessante Beschreibung der Entdeckungen von Emil von Behring findet sich hier im Deutschlandfunk. Warum gelang es zu dieser Zeit nur ein Antiserum herzustellen als passive Immunisierung gegen Tetanus und Diphterie? Man hat Tiere immunisiert und dann das Serum gewonnen und damit die Soldaten und Kinder passiv immunisiert. Viele Tiere sind aber auch gestorben an der Toxin-Gabe. Bis man gelernt hat, welche Tiere dieses Gift vertragen und welche nicht. Ebenso welche Giftmenge dann zu der gewünschten Antiserum-Menge führt. So hat man dann das Anti-Tetanus-Serum von Pferden gewonnen. Doch warum hat Emil von Behring nicht die aktive Immunisierung durchgeführt an Menschen? Ganz einfach: Weil er wusste, dass er Menschen damit möglicherweise umbringen kann und keine gewünschte Immunantwort erreicht. Mehr …
26.07.2022: Auch Pfizers ehemaliger Vizepräsident stellt die Existenz von Viren infrage. Mike Yeadon, Pharmakologe und Kritiker der Gen-Injektionen gegen «Covid», hat einen Aufruf unterzeichnet, der zum Ziel hat, die Existenz pathogener Viren abschliessend zu klären. Wissenschaftler hätten deren Existenz unbesehen als Tatsache hingenommen, so Yeadon. Für die orthodoxe Medizin ist der Fall klar: Pathogene Viren existieren. Doch schon seit behauptet wird, man hätte krankmachende Viren entdeckt, wird von Wissenschaftlern bezweifelt, dass dies tatsächlich geschehen ist. Sie weisen darauf hin, dass die nötigen Studien, die das belegen könnten, nicht durchgeführt worden seien. Mehr …
US-Geheimdienstausschuss warnt vor DNA-Tests: Daten könnten zur Entwicklung von Biowaffen führen. Nach Russland warnen jetzt auch die USA davor, dass Bioproben, die von verschiedenen DNA-Testdiensten gesammelt werden, zur Entwicklung von perfekt angepassten Biowaffen verwendet werden könnten. In Deutschland übergibt man die Gen-Daten hingegen freiwillig ans Militär – allerdings nicht an das Deutsche. Mitglieder des US-Geheimdienstausschusses haben die amerikanische Zivilbevölkerung vor der Verwendung verschiedener DNA-Testkits gewarnt. Die daraus gewonnen Daten könnten verkauft und zur Entwicklung von Biowaffen verwendet werden, die speziell auf bestimmte Gruppen oder sogar Einzelpersonen zugeschnitten sind, mahnten mehrere US-Abgeordnete vergangene Woche auf dem Aspen Security Forum. Diese jährlich stattfindende Sicherheitskonferenz wird vom Aspen Institut, eine US-amerikanische Denkfabrik, ausgerichtet. „Es gibt jetzt Waffen, die in der Entwicklung sind und entwickelt werden, die auf bestimmte Personen abzielen", sagte der demokratische US-Abgeordnete Jason Crow, Mitglied des Geheimdienstausschusses des US-Repräsentantenhauses, am Freitag in Colorado. Mehr …
23.07.2022: Kassenärztechef Gassen lässt sich kein 4. Mal „impfen“: „Immunsystem ist ein hochkomplexes Organ“. Gassen äußert sich in einem Interview sehr kritisch zu einer 4. „Impfung“ im Herbst. Er selbst lasse sich kein 4. Mal „impfen“, schließlich sei das Immunsystem ein hochkomplexes Organ und einige Immunologen warnen davor. Währenddessen eskaliert Karl Lauterbach förmlich auf Twitter, Gassen wäre als Ärztefunktionär kein gutes Vorbild. Außerdem twittert Lauterbach seinen Besuch bei Moderna, dort hat er mit dem Forschungsleiter über nasale „Impfstoffe“ gesprochen. An der Harvard Uni hielt er vor vielen Kollegen einen Vortrag zur besseren internationalen Pandemievorbereitung (Pact for Pandemic Readiness). Mehr …
Corona-Panik inszeniert?! Das Coronavirus sorgt weiterhin weltweit für Unbehagen. Ruhe bewahren – oder in Panik geraten? Sehen Sie selbst was Aufklärer und Ärzte dazu sagen. Video und mehr
21.07.2022: Das SPIKE-PROTEIN-SYNDROM fegt um die Welt, da tödliche Zustände nach der COVID-19-Impfung aus dem Nichts auftauchen. Die wahre Pandemie, mit der die Welt konfrontiert ist, sind die explosionsartig zunehmenden Fälle vermeidbarer Krankheiten, die buchstäblich durch Spike-Protein-Injektionen, auch als COVID-19-„Impfstoffe“ bekannt, verursacht und verschlimmert werden. Untersuchungen von Wissenschaftlern haben gezeigt, dass in den Körper injizierte Spike-Proteine, die mit mRNA-„Technologie“ hergestellt wurden, in den Blutkreislauf gelangen und in alle Teile des Körpers wandern, wo sie sich ansammeln und die Reinigungsorgane kontaminieren , während sie Blutgerinnsel verursachen. Diese Gerinnung und Schädigung des Kreislaufsystems führt zu tödlichen Zuständen, einschließlich Myokarditis, Schlaganfall und ja, Krebs. Krebsartige Tumore treten an der Injektionsstelle auf und nehmen nach der COVID-19-Impfung im menschlichen Körper zu.
Spike-Proteine sind gefährliche Toxine, die das gesamte Gefäßsystem verstopfen können. Prionenkrankheiten und -leiden überschwemmen das Land und die Welt, aber der medizinisch-industrielle Komplex und die Massenmedien behalten die Nachrichten und die Wissenschaft, die diese „Pandemie“ von durch Impfstoffe verursachten Verletzungen und Todesfällen enthüllen, eifersüchtig für sich. Da mRNA-Injektionen menschliche Zellen so umprogrammieren, dass sie kontinuierlich die Spike-Proteine-Prionen produzieren, sammeln sie sich weiterhin im ganzen Körper an – möglicherweise für immer. Wissenschaftler und Gerichtsmediziner finden hohe Konzentrationen dieser virusähnlichen Prionen in Milz, Leber, Knochenmark, Nebennieren und Eierstöcken von COVID-geimpften Opfern. Das ist übrigens keine neue Offenbarung. Wissenschaftler sagen: „Wir wissen seit langem, dass das Spike-Protein ein krankheitserregendes Protein ist. Es ist ein Gift. Mehr …
20.07.2022: Immer mehr junge Menschen sterben. Anstieg plötzlicher Todesfälle: Neurologen warnen vor Impfschäden und fordern verpflichtende Obduktion. Angesichts der alarmierenden und zunehmenden Zahl plötzlicher Todesfälle unter (auch jungen) Erwachsenen fordern führende US-Neurologen dringend, dass ab sofort bei jedem einzelnen dieser Fälle eine Autopsie durchgeführt wird. Es gehe darum, einen möglichen Zusammenhang zur Impfung nachzuweisen oder umgekehrt auszuschließen. Vor allem Menschen unter 40 Jahren suchten immer häufiger mit ernsten Problemen einen Arzt auf, erklärt Dr. Robert Lowry, Experte für Gehirnerschütterungen und Muskel-Skelett-Erkrankungen. Mehr …
19.07.2022: Mehr COVID-19-Todesfälle bei Kindern seit Impfbeginn – und niemand erforscht den Grund. Seit den Kinderimpfungen hat sich die Zahl der im Zusammenhang mit Corona verstorbenen Minderjährigen vervierfacht. Die AfD fragte nach dem Impfstatus der Betroffenen und erbat Zahlen zu Obduktionen. Doch die Regierung mauert und verweist auf nichtssagende Berichte. Der Sinn des Impfens von Kindern gegen das Coronavirus ist unter Medizinern umstritten. Die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut (RKI) bewertet den Nutzen der Maßnahme für Minderjährige ab fünf Jahren höher als mögliche Risiken. Allerdings starben nach RKI-Angaben seit Beginn der Kinderimpfungen deutlich mehr Minderjährige und junge Erwachsene unter 20 Jahren „an oder mit“ COVID-19 als zuvor. Seit Mitte August 2021 vervierfachte sich die Zahl der Verstorbenen dieses Alters von 23 auf 94. Das politische Interesse, nach dem Grund zu forschen, ist aber offenbar gering. Mehr …
18.07.2022: Noch nie da gewesene Zahl toter Babys, die direkt vom Krankenhaus ins Krematorium gebracht werden: „Da stimmt etwas nicht“. Bestattungsunternehmer John O’Looney aus der englischen Stadt Milton Keynes hört von Kollegen, dass gerade jetzt viele Babys sterben. Er spricht von „noch nie dagewesenen Zahlen“. Einer seiner Kollegen, Wesley, hatte zuvor berichtet, dass so viele Säuglinge starben, dass ihre Körper in Kühlräumen für Erwachsene gelagert wurden. O’Looney fragte sich, warum sein Telefon nicht klingelte. Auf jeden Fall haben sich bisher keine Eltern gemeldet, sagte er im Gespräch mit Maria Zeee. Das ist noch nie passiert. Letzte Woche besuchte er das Krematorium, in der die Namen der verstorbenen Babys auf der Informationstafel aufgeführt waren. Bemerkenswerterweise war in allen Fällen das Universitätskrankenhaus Milton Keynes als Bestatter angegeben. „Soweit ich weiß, ist das noch nie passiert“, sagte er. O’Looney sprach mit einem Mitarbeiter des Krematoriums, der sagte, dass sie direkt vom Krankenhaus zum Krematorium fahren. Es ist also kein Bestattungsunternehmer beteiligt. „Es wird verschwiegen.“ Mehr …
17.07.2022: Die Britischen Behörden veröffentlichen wieder Daten. Der „Exposé“ berichtete am 11. Juli 2022, dass jetzt doch neue Daten von den britischen Gesundheitsbehörden veröffentlicht wurden – allerdings heimlich, still und leise und hoffentlich unbemerkt hinter den endlosen Diskussionen um den Rücktritt von Premierminister Johnson. Wie es aussieht, gibt es gute Gründe, die neuen Daten nicht an die große Glocke zu hängen: In den Monaten April und Mai 2022 betrug der Anteil an Coronatoten unter den „Geimpften“ 94 % (im September 2021 waren es noch 70 %). Der „Exposé“-Beitrag bringt einen Vergleich mit den Zahlen von Ende Februar bis Ende März 2022, wo er zu dem Schluss kommt, dass in den beiden Monaten April und Mai zusammengenommen 33 Todesfälle weniger unter den „Ungeimpften“ auftraten als im gesamten März. Für die „Geimpften“ sieht es jedoch so aus, dass in diesen beiden Monaten 911 mehr Todesfälle zu beobachten waren und 1161 mehr Todesfälle bei den „Dreifach-Geimpften“. Das heißt: Die Zahl der Todesfälle ist bei den „Ungeimpften“ deutlich gefallen. Bei den „Geimpften“ ist sie, seit die britischen Gesundheitsbehörden vorgegeben hatten, keine neuen Daten mehr veröffentlichen zu können, signifikant in die Höhe geschnellt. Welch ein Zufall!!! Mehr …
16.07.2022: Fachanwalt erklärt juristische Brisanz von Lauterbachs Aussagen zu Impfnebenwirkungen. Auch Gesundheitsminister Karl Lauterbach räumte kürzlich ein, dass die Corona-Impfungen schwere Nebenwirkungen haben können. Ein Fachanwalt erläutert die juristische Brisanz dieser Aussage. Zudem haben sich auch Pharmakonzerne schadenersatzpflichtig gemacht. Mehr …
14.07.2022: Die „Querdenker-Aussagen“ des RKI (von René Gräber). Ist das RKI unter die „Querdenker“ gegangen? Die neuen Zahlen vom überfälligen Wochenbericht, der jetzt veröffentlicht wurde (7.7.2022)[1], werden erstaunliche Zahlen präsentiert. Da können wir zum Beispiel auf Seite 18 Folgendes lesen: „Für den Zeitraum vom 08.06.2022 bis 03.07.2022 (Mitte KW 23 – KW 26/2022) wurde der Impfstatus von 1.951 COVID-19-Aufnahmen gemeldet; das entspricht etwa 67,1 % der für diesen Zeitraum übermittelten Fälle (2.908). 14,4 % (280 Fälle) aller COVID-19-Neuaufnahmen mit bekanntem Impfstatus hatten keine Impfung, 3,7 % (72 Fälle) hatten eine Impfung, 12,5 % (243 Fälle) hatten zwei Impfungen, 56,4 % (1.101 Fälle) hatten drei Impfungen und 13,1 % (255 Fälle) hatten vier oder mehr Impfungen.“
Noch einmal zum Mitschreiben:
14,4 % der gemeldeten Covid-19-Fälle waren nicht „geimpft“.
3,7 % mit einer „Impfung“,
12,5 % mit zwei „Impfungen“,
56,4 % mit drei „Impfungen“ und
13,1 % mit vier und mehr „Impfungen“.
Das sind zusammengenommen 85,7 % „geimpfte“ Patienten auf der Intensivstation für die Kalenderwochen 23-26, die mit oder wegen Covid-19 aufgenommen werden mussten. 69,5 % der „vollständig geschützten“ Patienten hatten drei und mehr „Impfungen“ hinter sich. Jeder normal denkende Mensch müsste jetzt zu der Schlussfolgerung kommen, dass diese „Impfungen“ nicht nur nicht zu 95 % vor Infektionen schützen (wovon inzwischen niemand mehr zu reden wagt), sondern auch die Behauptung vom Schutz der „Impfungen“ vor schweren Verläufen und/oder Hospitalisierungen eine reine Erfindung sein muss. Oder warum sind über 85 % der „Covid-19-Patienten“ auf den Intensivstationen „geimpft“? Und was sagt das RKI zu diesen Zahlen?
„Es ist zu beachten, dass die Intensivregister-Daten in dieser Form nicht geeignet sind, um die Wirksamkeit der Impfung einzuschätzen. Es muss die generelle Altersverteilung von Intensivpatientinnen und -patienten sowie die Entwicklung der allgemeinen Impfquote der Bevölkerung berücksichtigt werden. Also, die 85 % der „Geimpften“ auf den Intensivstationen liegen da, weil es eine Altersverteilung gibt? War die Sache mit der Altersverteilung nicht im Zusammenhang mit der Übersterblichkeit von Bedeutung, die es angeblich unter Covid-19 für das Jahr 2020[2] gegeben haben soll, wo seltsamerweise die Altersverteilung überhaupt keine Rolle gespielt hatte? Denn mit der Berücksichtigung der Altersverteilung gab es keine Übersterblichkeit. Mehr …
Statistik-Professor zerlegt Lauterbachs „Trickkisten-Zahlen. Christoph Rothe ist Statistik-Professor an der Universität Mannheim und hat einen Twitter-Account. Auf diesem nimmt er sich einen Beitrag von „Gesundheitsminister“ Lauterbach unter die Lupe, in dem Herr Lauterbach behauptet, dass eine korrigierte WHO Studie zur Übersterblichkeit durch Covid-19 gezeigt hätte, dass Deutschland ganz toll durch die Pandemie gekommen sei.
Interessant ist hier, dass man im Hause Lauterbach jetzt darauf erpicht ist, die Zahl der Übersterblichkeit so gering wie möglich zu halten, um damit „beweisen“ zu können, dass die angeordneten Maßnahmen „erfolgreich“ gewesen seien. Vor einem Jahr war dies komplett anders. Hier wurde der Eindruck erweckt, als würde die Übersterblichkeit in Deutschland so hoch sein, dass das Land in Coronatoten ertrinken würde. Grund hierfür: Panikmache, um die Bevölkerung zu gängeln. Dabei war bereits zu diesem Zeitpunkt klar, dass das mit der Übersterblichkeit ein theoretisches Konstrukt war.
Dazu kommt noch laut Professor Rothe, dass die von der WHO verwendeten Zahlen von den offiziellen Zahlen des statistischen Bundesamtes abweichen. Angeblich sollen die Abweichungen für 2020 (und 2015) besonders gravierend sein. Woran mag dies gelegen haben? Grund hierfür ist die Datenerfassung nach Kalenderwochen. Im Jahr 2020 (und 2015) gab es eine Kalenderwoche mehr. Und mit dieser einen Kalenderwoche waren dann plötzlich 15.000 zusätzliche Todesfälle für 2020 zu verzeichnen. Wenn dieser Fehler bereinigt wird, so sagt Professor Rothe, dann reduziert sich der Wert für die Übersterblichkeit um weitere 25 %. Und wenn dann noch eine Bereinigung nach Alter durchgeführt wird, dann dürften wir da landen, wo wir bereits zuvor gestanden haben: Es gab nie eine Übersterblichkeit. Die, die es gegeben hatte, war herbei gerechnet, um pandemische Maßnahmen besser begründen zu können.
Gefährliche WHO Berechnungen. Und so sieht die Berechnung der WHO für Deutschland aus: Man sieht hier, dass die berechneten Daten für die Jahre vor der Pandemie viel höher ausfielen als nach der Korrektur. Hatten wir da etwa auch schon eine Pandemie gehabt?
Was sich hier seit 2020 geändert hatte, das war, dass die Erwartungswerte nach der Korrektur höher lagen als die Erwartungswerte zuvor und sich dadurch die Differenz zwischen „beobachtet und erwartet“ verringerte. Damit hatte man eine geringere Übersterblichkeit errechnet. Was anscheinend auch dem Professor Rothe nicht aufzufallen scheint, ist die Tatsache, dass die Todeszahlen nicht nur 2020, sondern auch im Jahr des „Erlösers“, der „Corona-Impfung“, 2021 noch weiter anstiegen. Sollten nicht diese „Impfungen“ uns vor vielen Dingen, vor allem vor dem Tod schützen? Wieso steigt die Kurve dann für 2021 weiter an? Fazit: Es wird wieder gerechnet, um das statistische Wunschergebnis zu bekommen. Diesmal lautet es „geringe Übersterblichkeit“. Denn eine möglicherweise echte Übersterblichkeit für das Jahr 2021 und 2022, im Jahr der „Corona-Impfungen“, darf es auf keinen Fall geben. Das würde die Allmacht der „Corona-Impfungen“ infrage stellen. Mehr …
Doppelt so viele Tote durch „Corona-Impfungen“ als durch Covid-19 in den USA. Wir wissen aber schon seit langem, dass die Definition für „Corona-Tote“ alle die Sterbefälle umfasste, die einen positiven PCR-„Test“ aufwiesen. Also selbst Mord- und Unfallopfer, deren Todesursache offensichtlich nichts mit einer Infektion zu tun hatten, galten laut Definition dann als „SARS-CoV-2-Infektionstote“, falls ein PCR-„Test“ positiv ausfiel. Auf diese Art und Weise kreierte man die „Fälle“, die notwendig waren, um eine „Pandemie“ und deren Gegenmaßnahmen zu rechtfertigen. Mit den „Corona-Impfungen“ geht es jetzt genau in die entgegengesetzte Richtung: Hier werden Komplikationen, verursacht durch die Gabe der Gen-Injektionen, kleingeredet, kleingeschrieben, klein gehalten etc. Die überwältigende Anzahl an Todesfällen und Nebenwirkungen (in VAERS alleine inzwischen fast 30.000 Sterbefälle und 1,3 Millionen Nebenwirkungen) wird als zufällige Begleiterscheinung der Gen-Injektionen gewertet, die im Grunde überhaupt nichts mit deren Gabe zu tun haben sollen. Zufälle gibt es, die gibt es nicht – und das in den USA inzwischen 1,3 Millionen Mal … Mehr …
Warum die Gen-Injektionen eine Omikron-Infektion nicht verhindern. Ausgangspunkt ist die Überlegung, warum (trotz 95-prozentiger Wirksamkeit) mysteriöserweise so viele vollständig „Geimpfte“ gegen SARS-CoV-2 dennoch eine Infektion bekommen. Inzwischen sind ja nicht nur die unzähligen Ottonormalverbraucher, die sich mit diesem Problem herum quälen. Auch die Prominenz wird von Omikron nicht vernachlässigt, wie zum Beispiel Kanadas Premierminister Trudeau, der trotz vollständiger „Impfung“ Ende Januar 2022 erkrankte und dann trotz Booster Mitte Juni 2022 wieder erkrankte. Dr. Fauci ist ein weiteres Beispiel jüngeren Datums. Er soll sogar vier Dosen bekommen haben, infizierte sich aber Mitte Juni 2022. Und der Gouverneur von Kalifornien Newsom, ein glühender Anhänger der „Impfpflicht“, erkrankte zehn Tage nach seiner vierten Spritze. Dr. Malone zitiert weiter Veröffentlichungen der kanadischen Gesundheitsbehörden, die inzwischen zeigen, dass von zehn Covid-19-Sterbefällen in Kanada neun eine vollständige „Impfung“ aufwiesen. Und vier von fünf waren sogar dreimal geimpft worden.
Welche Argumente braucht es noch, um zu zeigen, dass diese Spritzen vollkommen wirkungslos sind, ungeachtet der Sicherheitsfragen? Bereits Ende Januar 2022 äußerte Dr. Malone diese Einschätzung. Bereits damals sagte er, dass die „Corona-Impfungen“ auf das Wuhan-Virus zugeschnitten waren, was eine Wirksamkeit bei Omikron mehr als unwahrscheinlich macht. Mehr …
13.07.2022:
10.07.2022: The Supreme Court In The US Has Ruled That The Covid Pathogen Is Not A Vaccine, Is Unsafe, And Must Be Avoided. At All Costs-Supreme Court has canceled universal vax (english). More ...
07.07.2022: Bundesverwaltungsgericht , der blanke Hohn !!! - Stellungnahme von RA B. Bahner zum sogenannten Soldatenurteil bzgl. der Zwangsimpfung in der Bundeswehr. Dies und weitere Hintergründe zur Corona-Lage. Mehr ...
siehe hierzu: Wehrbeschwerdeverfahren beim Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) wegen Duldungspflicht der COVID-19-Impfung aller Soldaten bei der Bundeswehr
05.07.2022: „Corona-Fakten“: Impf-Nebenwirkungen und Todesfällen im VAERS. Vehement versucht das Politik-, Wissenschafts- und Medienkartell, die Nebenwirkungen der Covid-19-Impfungen kleinzureden oder zusammenhängende Todesfälle sogar ganz auszublenden. Selten stehen hier zuverlässige und für jedermann einsehbare Daten zur Verfügung. Als die im internationalen Vergleich wohl zuverlässigste Übersicht zu den Impfnebenwirkungen gilt die öffentlich zugänglich US-Datenbank „Vaccine Adverse Event Reporting System“, kurz VAERS. Die hier verfügbaren Daten über die Nebenwirkungen der experimentellen Covid-Injektionen sind absolut besorgniserregend. Video und mehr …
„Corona-Fakten“: Datenbank enthüllt Impf-Nebenwirkungen und Todesfälle. Vehement versucht das Politik-, Wissenschafts- und Medienkartell, die Nebenwirkungen der Covid-19-Impfungen kleinzureden oder zusammenhängende Todesfälle sogar ganz auszublenden. Selten stehen hier zuverlässige und für jedermann einsehbare Daten zur Verfügung. Als die im internationalen Vergleich wohl zuverlässigste Übersicht zu den Impfnebenwirkungen gilt die öffentlich zugänglich US-Datenbank „Vaccine Adverse Event Reporting System“, kurz VAERS. Die hier verfügbaren Daten über die Nebenwirkungen der experimentellen Covid-Injektionen sind absolut besorgniserregend. Video und mehr …
04.07.2022: Ärzteverband Hippokratischer Eid: „Maximale Sicherheitsbedenken gegen die Corona-Impfstoffe“ – Ärzteverband setzt PEI unter Druck. Impfnebenwirkungen, Todesfälle, ignorierte Risikomeldungen. Die Liste der Vorwürfe an das Paul-Ehrlich-Institut, das für die Sicherheit der COVID-Impfstoffe zuständig ist, ist lang. Der neu gegründete Ärzteverband „Hippokratischer Eid“ um Professor Sucharit Bhakdi fordert nun Konsequenzen. Der neue Ärzte-Berufsverband „Hippokratischer Eid“ sorgt für Wirbel. Am 30. Juni richtete die Organisation einen offenen Brief an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI). Grund sind „maximale Sicherheitsbedenken gegen die Corona-Impfstoffe“. Der Verband fordert das Institut auf, die Impfstoffe bis zum 4. Juli aus dem Verkehr zu ziehen. Andernfalls werden rechtliche Schritte angedroht.
Der Berufsverband, der von einem Team um Professor Sucharit Bhakdi gegründet wurde, verweist auf mehrere Anfragen von Wissenschaftlern und Bürgern, die sich an das PEI gewandt hatten, aber keine oder unzureichende Antworten erhielten. Unter ihnen ist der renommierte Reutlinger Pathologe Professor Arne Burkhardt. Er hatte in Organgeweben von verstorbenen COVID-Geimpften Schäden nachgewiesen, „wie sie sonst bei toxischen Einwirkungen beobachtet werden“. Der Mediziner forderte eine sofortige Aussetzung der Impfungen, blieb aber ungehört. Das PEI habe sich nicht hinreichend um die Kontrolle der Produktqualität und -sicherheit gekümmert, argumentiert der Ärzteverband. Er fordert den Präsidenten Klaus Cichutek, seinen Stellvertreter Stefan Vieths und Brigitte Keller-Stanislawaski als Leiterin der Abteilung für die Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten zum Rücktritt auf, „denn es sind zig-tausend Menschen nachweislich unnötig durch die Impfungen verstorben, die bereits Juni 2021 ausgesetzt hätten werden müssen“. Mehr …
Was tun mit den vielen Impfopfern? Weltweit sind inzwischen über drei Milliarden Menschen „C-geimpft“. In Deutschland sind es 64 Millionen – etwa 76 Prozent der Bevölkerung. Viele von ihnen erleiden als Folge der „Impfung“ Nebenwirkungen, zum Teil erhebliche Schädigungen, eine große Anzahl verstirbt. Politik und Medien tun dies als Verdachtsfälle ab. Inzwischen werden auf internationaler Ebene diese Krankheitsschädigungen nach einer gentherapeutischen Injektion unter dem Namen „Post-Vac-Syndrom“ (PVS) zusammengefasst. Im Wesentlichen liefern uns die Datenbanken EudraVigilance (EMA), DEMED (US-Militär) und VAERS (USA) die Daten für das Wissen um die unerwünschten Arzneimittelwirkungen (UAW) der „Impfstoffe“.
Das Dunkelfeld ist dabei immens, wie diverse wissenschaftliche Studien belegen: Nach unbestrittener Einschätzung werden VAERS nur etwa 1 Prozent, der EudraVigilance nur rund 5 Prozent der tatsächlichen Fälle gemeldet, die zudem zu 90 Prozent aus Meldungen der Impfopfer selbst oder ihrer Angehörigen stammen. Nach dem Infektionsschutzgesetz (IfSG) besteht jedoch für Ärzte eine gesetzliche Meldepflicht von Nebenwirkungen, auch wenn es sich nur um Verdachtsfälle handelt (§13 Abs. 5 IfSG). Dies zu unterlassen ist zwar „nur“ eine Ordnungswidrigkeit (die offensichtlich nirgends verfolgt wird); trotzdem rechnen Ärzte nachweisbar vieltausendfach Leistungen für die Behandlungen von „Impf“-Nebenwirkungen bei den Krankenkassen ab – meist unter den klassischen ICD-Codes T 88.0/T 88.1 („Impfkomplikationen nach Corona-Impfung“), U12.9 („Unerwünschte Nebenwirkungen bei der Anwendung von COVID-19-Impfstoffen, nicht näher bezeichnet“) oder Y59.9 („Komplikationen durch Impfstoffe oder biologisch aktive Substanzen“). Da sie jedoch die vorgeschriebene Meldung in den meisten dieser Fälle „mangels Verdachts“ bewusst unterlassen hätten, könnten diese Abrechnungen auch als Betrugstatbestände angesehen werden. Besteht die Ärzteschaft also de facto zu -zig Tausenden aus Straftätern? Das grenzte dann an organisierte Kriminalität. Aber warum werden die Ordnungswidrigkeiten nicht verfolgt? Mehr …
Fakten zu Covid-19 - Von Fachleuten präsentierte, vollständig referenzierte Fakten zu Covid-19, die unseren Lesern eine realistische Risikobeurteilung ermöglichen sollen. “Die einzige Art, gegen die Pest zu kämpfen, ist die Ehrlichkeit.” (Albert Camus, 1947) Mehr …
03.07.2022: Bill Gates gibt Impf-Skeptikern recht? Viele leiden jetzt an Sudden-adult-death-syndrom nach Impfung?
30.06.2022: „Corona-Fakten“: Thema Impf-Aids ist jetzt auch in den Systemmedien ange-kommen. Anfang Februar berichtete Dr. Stephan Becker über das Phänomen V-AIDS in der AUF1-Dokumentation „Zeugen der Wahrheit“. Jetzt, nach knapp fünf Monaten, berichten auch System-Medien über diese gefährliche Folge der Corona-Impfungen. Dass die experimentelle Gentherapie das Immunsystem nicht stärkt, sondern regelrecht vernichtet und so „Impf-Aids“ erzeugt, kann wohl nicht länger komplett geleugnet werden. Damit wird wieder einmal eine sogenannte „Verschwörungstheorie“ wahr. Der Schaden ist aber bereits entstanden. Video und mehr …
Impfallianz GAVI – Goldesel der Pharmaindustrie? Wussten Sie, dass auch Sie die Impfallianz GAVI (Global Alliance for Vaccines and Immunisation) mitfinanzieren? Diese einflussreiche und private Stiftung wurde am WEF 2000 in Zusammenarbeit von Klaus Schwab (WEF-Gründer) und Bill Gates gegründet. Durch großzügige Spenden der Bill and Melinda Gates Foundation und staatlichen Geldgebern werden Medikamente und Impfstoffe bei bestimmten Pharmaunternehmen beschafft. Werden diese Riesensummen wirklich so uneigennützig eingesetzt? Video und mehr …
Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg: Corona-Verordnungen waren formell rechtswidrig. Mannheim – Das ist ein Hammer! Die baden-württembergischen Corona-Verordnungen im ersten Lockdown im Frühjahr 2020 waren wegen der Art und Weise, wie die Landesregierung sie verkündet hat, zwischenzeitlich formell rechtswidrig. ► Die Notverkündung im Internet habe nicht den Anforderungen an eine wirksame Ausfertigung genügt, entschied der Verwaltungsgerichtshof (VGH) in Mannheim nach Angaben vom Montag. Eine ausgefertigte Originalurkunde mit Unterschrift unter anderem des Ministerpräsidenten habe sowohl für die Corona-Verordnung vom 17. März 2020 als auch für die nachfolgenden Änderungsverordnungen jeweils erst wenige Tage später vorgelegen. In der Sache bestätigte der VGH, dass Geschäfte und Einrichtungen rechtmäßig geschlossen wurden. Mehr …
29.06.2022: „Plötzlich und unerwartet“: Pathologe Ryan Cole erklärt die wahre Todesursache. Um die massiven Nebenwirkungen der experimentellen Genspritzen vertuschen zu können, werden jetzt am laufenden Band angebliche neue Krankheiten erfunden bzw. andere vorgeschoben. Beispielsweise ist jetzt zunehmend vom „Plötzlicher-Erwachsenentod-Syndrom“ die Rede, um zu erklären, warum so viele junge, gesunde Menschen, nicht zuletzt auch unzählige Sportler, „plötzlich und unerwartet“ sterben. Doch der Pathologe Ryan Cole widerlegt diese Propaganda als dreiste Lügen und erklärt, warum die experimentellen Genspritzen der wirkliche Grund für die Todeswelle sind. Video und mehr …
28.06.2022: Dr. Wolfgang Wodarg: Covid-Impffolgen vertuscht mit neuen alten Krankheiten. Sie beginnen mit der Frage „Wie kann man das Gesundheitswesen vor Fremdinteressen bewahren?“ und kommen dann zu brandaktuellen Themen wie den Affenpocken und Impfnebenwirkungen der Covid-Impfungen. Inwiefern das zusammenhängen könnte erklärt Dr. Wodarg im Interview. Video und mehr …
Impfprobleme: Vertuschung oder Versagen? - Punkt.PRERADOVIC mit Tom Lausen – Zu den Daten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung
27.06.2022: Modellrechnungen des Imperial College bisher immer falsch: Finanziert durch Bill Gates. Wann immer das Imperial College bislang eine Modellrechnung in die Welt posaunt hat, war diese dazu geeignet, maximale Angst und Panik zu schüren. Tatsächlich waren all diese Rechnungen katastrophal falsch und hatten mit der Realität nichts zu tun. Bekannt wurde das Institut vor allem durch Vorhersagen von “Wellen”. Aktuell geht das mathematische Modell um die Welt, dass durch die Genspritze Millionen Menschenleben gerettet worden wären. Viel Geld für die Wahrsagerei kommt von Bill Gates. Wer finanziert eigentlich die Hellseher und Wahrsager des Imperial College, deren Glaskugel ein wenig trüb zu sein scheint? Die neueste Modellrechnung, nach der angeblich 20 Millionen Todesfälle verhindert worden wäre, wurde von folgenden Geldgebern ermöglicht, die im Rahmen der Pandemie immer wieder aufgetaucht sind – durchaus mit massiven finanziellen und machtpolitischen Eigeninteressen: Schmidt Science Fellowship in Partnerschaft mit dem Rhodes Trust; WHO; UK Medical Research Council; Gavi, the Vaccine Alliance; Bill & Melinda Gates Foundation; National Institute for Health Research; und Community Jameel. Geld für das Imperial College gibt es außerdem von (Auswahl): EU Kommission, DARPA und NIH. Mehr …
26.06.2022: Neue Studie zeigt hohe Rate von Nebenwirkungen bei den mRNA Impfungen. Dass die Nebenwirkungen eine noch nie dagewesene Zahl erreichen, haben wir im Februar in der Daten Auswertung der Betriebskrankenkassen Deutschlands gesehen und diese Woche in den KBV Daten. Eine neue Studie zeigt massive Erhöhungen der Zahlen der Nebenwirkungen. Die neue Studie mit dem Titel „Serious Adverse Events of Special Interest Following mRNA Vaccination in Randomized Trials“ (Schwerwiegende unerwünschte Ereignisse von besonderem Interesse nach einer mRNA-Impfung in randomisierten Versuchen) lässt ernsthafte Zweifel an der Zweckmäßigkeit von mRNA-Covid-Impfstoffen aufkommen.
Zu den Mitautoren gehört Sander Greenland, emeritierter Professor für Epidemiologie und Statistik an der UCLA und Mitautor des ersten Lehrbuchs über Epidemiologie. Professor Greenland ist ein weltweit führender Experte für die Überwachung von Arzneimitteln, Impfstoffen und Medizinprodukten nach dem Inverkehrbringen. Als Hauptautor scheint Professor Peter Doshi auf, Co-Herausgeber des British Medical Journal, der sich seit eineinhalb Jahren kritisch mit den Studien von Pfizer und Moderna auseinandersetzt. Die Studie kommt zu dem Schluss: „Das in unserer Studie festgestellte erhöhte Risiko schwerwiegender unerwünschter Ereignisse weist auf die Notwendigkeit formeller Schaden-Nutzen-Analysen hin, insbesondere solcher, die nach dem Risiko schwerwiegender COVID-19-Folgen wie Krankenhausaufenthalt oder Tod stratifiziert sind“.
Es ist bemerkenswert, dass diese Schlussfolgerung das letzte verbleibende Argument untergräbt, auf das sich Regierungen und Mainstream-Medien berufen, um die weitere Verwendung von mRNA-Covid-Impfstoffen zu unterstützen, nämlich dass sie die Hospitalisierungs- und Todesraten verbessern. Die Studie analysiert die Daten der Phase-III-Studien von Pfizer und Moderna. Sie wendet die Kriterien an, die von der Brighton Collaboration und der Partnerschaft der Coalition for Epidemic Preparedness Innovations, Safety Platform for Emergency vaccines (SPEAC), aufgestellt wurden, die eine „Prioritätenliste potenzieller unerwünschter Ereignisse von besonderem Interesse, die für COVID-19-Impfstoffstudien relevant sind“, erstellt und anschließend aktualisiert haben. Dieser Ansatz wurde von der WHO gebilligt. Die erschöpfende Analyse der langen Liste der unerwünschten Ereignisse von besonderem Interesse ergab einige Bereiche, die besonders besorgniserregend sind, darunter Gerinnungsstörungen, Kolitis/Denteritis, Arthritis, Cholezystitis und akute Atemnot.
Die Autoren stellen fest, dass wichtige Details über die Ergebnisse der Phase-III-Studie noch immer nicht verfügbar sind: „Eine systematische Überprüfung und Metaanalyse mit individuellen Teilnehmerdaten sollte durchgeführt werden, um Fragen des Nutzen-Schaden-Verhältnisses in verschiedenen demografischen Untergruppen zu klären. Die vollständige Transparenz der Daten der klinischen COVID-19-Impfstoffstudie ist notwendig, um diese Fragen angemessen zu bewerten. Leider sind weit über ein Jahr nach dem weit verbreiteten Einsatz der COVID-19-Impfstoffe die Daten der Teilnehmer unzugänglich. Wir weisen auch darauf hin, dass sich die Studie auf bestimmte Daten aus Phase-III-Studien beschränkt und daher keine längerfristigen negativen Auswirkungen der Impfung auf die Gesundheit abdeckt.“ Die (noch nicht begutachtete) Vorabveröffentlichung konzentriert sich auf schwerwiegende unerwünschte Ereignisse. Mehr
24.06.2022: Daten deutscher Krankenkassen beweisen: Nur 10% der 2,5 Millionen (!) Nebenwirkungen (Impfschäden) gemeldet. Nachdem sich die Regierungen bislang weigern, ordentliche Statistiken herauszugeben oder solche überhaupt zu erheben, musste man wieder einmal der Spur des Geldes folgen, um die Wahrheit herauszufinden. Deutsche Ärzte lassen sich nämlich die Entlohnung für die Behandlung durch die Gentherapie Geschädigter nicht entgehen. Die kassenärztliche Berufsvereinigung KBV gab nun an, dass fast 2,5 Millionen Menschen in Folge ihrer Gentherapie (= sogenannte Corona-Impfung) einen Arzt aufsuchen mussten. In Deutschland wurden bisher 172 Millionen Mal Gen-Spritzen der Firmen BioNTech/Pfizer, Johnson&Johnson, AstraZeneca oder Moderna verabreicht. In unglaublichen 2.487.526 Fällen empfanden die solchermaßen Behandelten ihre Nebenwirkungen so bedenklich, dass sie einen Arzt aufsuchen mussten. Das führt zu folgenden Zahlen: Jede 69. Gen-Spritze führte zu Nebenwirkungen, die ärztlich behandelt werden mussten. Nur 10 Prozent dieser behandelten Fälle wurden ins Meldesystem des PEI eingetragen. Dort kamen letztendlich nur 244.576 “Verdachtsfälle” an. In weit über 2 Millionen Fällen begingen die Ärzte also eine mit empfindlichen Strafen bedrohte Ordnungswidrigkeit. Es gilt jedoch auch in Deutschland: Nichtmelden von Nebenwirkungen von hoher Strafe bedroht. Mehr …
22.06.2022: Es lässt sich nicht mehr verschweigen. Anwälte informieren über „Impf-Aids”: Immer mehr Betroffene suchen juristischen Rat. Eine deutsche Rechtsanwalts-Kanzlei, die auf Impfschäden spezialisiert ist, will die Öffentlichkeit über Impfnebenwirkungen, Methoden zum Nachweis und Möglichkeiten von Schadenersatz-Klagen informieren. Ein umfassendes Blutbild ihrer Mandanten belegte eindeutig „V-Aids“ (Vaccine-Acquired Immune Deficiency Syndrom, von der Impfung ausgelöste Immunschwäche). Für diesen schweren Gesundheitsschaden stellen sie sechsstellige Schadenersatzbeträge in Aussicht. Mehr …
21.06.2022: Wuhan-Labor forschte auch an Affenpocken. WHO-Chef glaubt jetzt an „Verschwörungstheorie“: Corona-Virus kam aus Labor in Wuhan. Der umstrittene Chef der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Tedros Adhanom Ghebreyesus glaubt, dass Covid im Jahr 2019 aus dem Labor in Wuhan ausgetreten ist. Wie mehrere britische Medien berichten, soll der Generaldirektor der WHO einem europäischen Politiker anvertraut haben, dass die „wahrscheinlichste Erklärung“ diejenige sei, dass das Virus aus dem chinesischen Biowaffen-Labor entwichen ist. Bisher wurden seitens der Mainstream-Medien sämtliche Vermutungen in diese Richtung einfach pauschal als Verschwörungstheorie abgetan. Es ist bekannt, dass die Wissenschaftler des Biowaffen-Labors in Wuhan an Coronaviren geforscht haben, die in Fledermäusen vorkommen. Wochenblick hat auch über die sogenannte Gain-of-function-Forschung in diesem Labor berichtet, die ein Virus ansteckender und/oder gefährlicher machen soll. Finanziert wurde das illegalerweise von den USA. Mehr …
18.06.2022: WHO-Bericht: Mehr psychische Krankheiten als Folge der Corona-Politik. Die in der Corona-Krise getroffenen Maßnahmen haben zu einem starken Anstieg an psychischen Krankheiten geführt. Wie die WHO am Freitag mitteilte, seien Fälle von Depressionen und Angststörungen allein im ersten Jahr der Corona-Krise weltweit um 25 Prozent gestiegen. Mehr als eine Milliarde Menschen lebte demnach mit einer psychischen Krankheit. Studie offenbart starken Anstieg von Suizidversuchen bei Kindern im zweiten Lockdown. Laut WHO ist eine psychische Krankheit als bedeutsame Störung der Wahrnehmung, der Emotionsregulation oder des Verhaltens einer Person definiert, die in der Regel mit Stress oder Beeinträchtigungen in wichtigen Funktionsbereichen verbunden ist. Besonders dramatisch daran ist, dass nicht nur Erwachsene betroffen sind: Nach WHO-Angaben haben etwa 20 Prozent der Kinder weltweit eine psychische Erkrankung. Bei Menschen zwischen 15 und 29 Jahren wird Selbstmord in dem Bericht als vierthäufigste Todesursache angegeben. Nach Angaben der WHO sterben Menschen mit schweren psychischen Störungen zehn bis 20 Jahre früher als die allgemeine Bevölkerung – oft an körperlichen Zuständen, die eigentlich verhindert werden könnten. WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus erklärte, dass psychische und körperliche Gesundheit Hand in Hand gehen, daher müssen alle Länder mehr tun, um den Betroffenen zu helfen. Seit Jahrzehnten werde die mentale Gesundheit vernachlässigt: "Investitionen in die psychische Gesundheit sind Investitionen in ein besseres Leben und eine bessere Zukunft für alle." Mehr …
Verwaltungsgericht: Drohbriefe des Gesundheitsamtes an Ungeimpfte sind „rechtswidrig“. Kiel. Im Windschatten wichtigerer Ereignisse wird auch über die „einrichtungsbezogene Impfpflicht“ weiter gestritten. Das Bundesverfassungsgericht hat sie erst kürzlich für rechtens erklärt – aber zahlreiche Betroffene klagen dagegen. Es gibt auch bemerkenswerte Erfolge. Jetzt hat das schleswig-holsteinische Verwaltungsgericht eine bundesweit bedeutsame Entscheidung gefällt. Demnach ist die Praxis der Gesundheitsämter rechtswidrig, von Pflegern und Krankenschwestern Impfnachweise zu fordern und Bußgelder anzudrohen. Im strittigen Fall gab das Gericht einer Zahnarzthelferin aus Flensburg recht, die sich nicht gegen Covid-19 impfen lassen will. Das zuständige Gesundheitsamt hatte die Frau wie üblich aufgefordert, einen Impf- oder Genesenennachweis bzw. ein ärztliches Zeugnis darüber vorzulegen, daß sie aus medizinischen Gründen nicht gegen Corona geimpft werden darf. Widrigenfalls könne sie mit „einem Bußgeld von bis zu 2500 Euro“ bestraft werden. Weiterhin sei beabsichtigt, der Frau das Betreten sowie die berufliche Tätigkeit in der Zahnarztpraxis zu untersagen. Die Zahnarzthelferin legte insbesondere gegen die angedrohte „sofortige Vollziehung“ des Verwaltungsaktes Widerspruch ein – und bekam vor dem Verwaltungsgericht recht. Interessant ist die detaillierte Begründung des Urteilsspruches: „Die in dem angefochtenen Bescheid ausgesprochene Anordnung zur Vorlage eines Impfnachweises (…) ist offensichtlich rechtswidrig“, so das Gericht. Und: die einrichtungsbezogene Impfpflicht sei „keine unmittelbare, notfalls mit Verwaltungszwang durchsetzbare Impfpflicht“. Stattdessen solle durch die Androhung von beruflichen Nachteilen für ungeimpfte Mitarbeiter im Gesundheitswesen lediglich ein „indirekter Impfdruck“ erzeugt werden. Das Urteil hat weitreichende Folgen. So spricht der Dresdner Rechtsanwalt Frank Hannig von einem „überraschend deutlichen Erfolg“: „Der Gerichtsbeschluß bedeutet, daß die Briefe und Bußgeldandrohungen der Gesundheitsämter rechtswidrig sind. Kein Mitarbeiter im Gesundheitswesen muß aktuell Angst vor dem angedrohten Bußgeld haben – zumindest dann nicht, wenn andere Gerichte das genauso sehen.” In den vergangenen Wochen erhielten deutschlandweit Zehntausende Pfleger, Krankenschwestern, Ärzte, Sanitäter, Hebammen und Behinderten-Betreuer entsprechende Briefe von den Gesundheitsämtern. Dank des schleswig-holsteinischen Verwaltungsgerichtsurteils können sie alle jetzt erst einmal aufatmen – und Widerspruch einlegen. Mehr …
17.06.2022: Hohe Zahl von Autoimmunerkrankungen nach Impfung diagnostiziert. Immunschwäche »V-AIDS« als Folge der Corona-Impfung. Die Zahl von diagnostizierten Autoimmunerkrankungen im Anschluss an eine Corona-Impfung ist auffallend hoch. In Fachkreisen werden diese Erkrankungen in der Zwischenzeit bereits als »V-AIDS« (Vaccine-Acquired Immune Deficiency Syndrom) bezeichnet, also eine durch die Impfung bedingte Immunschwäche. Einer Düsseldorfer Anwaltspraxis ist diese Vielzahl von »Einzelfällen« aufgefallen und sie hat damit begonnen, diese Daten in Übereinstimmung mit den Betroffenen zu sammeln. Besonders auffällig ist, dass oftmals Autoimmunerkrankungen im Anschluss an eine Impfung diagnostiziert wurden, auch wenn einige Ärzte versuchten, die Krankheitssymptome als psychosomatisch bedingt abzutun. Die Schilderung der verschiedenartigen Hyperinflammationseffekte seitens der Betroffenen macht diesen Erklärungsansatz für die Anwälte und den mit ihnen zusammen arbeitenden Fachmedizinern allerdings unplausibel. Die auf Anraten von den Betroffenen erstellten Blutbilder zeigten dann auch deutlich, dass tatsächlich eine durch die Impfung bedingte Autoimmunschwäche vorliegt, das »Vaccine-Acquired Immune Deficiency Syndrom«, kurz V-AIDS. Es ist eindeutig belegt, dass die Corona-Impfung für die Hervorrufung dieses Syndroms und den damit verbundenen Symptomen verantwortlich ist. Mehr …
Die Corona-Panik nimmt kein Ende. Shanghai schränkt Bewegungsfreiheit von 15 Mio. Menschen für Corona-Tests ein. Die Bewegungseinschränkungen erfolgten nur eine Woche, nachdem die chinesische Finanzmetropole eine 65-tägige Sperre für die gesamte Stadt aufgehoben hatte. Die Regierung von Schanghai hat am Freitag im Rahmen einer groß angelegten Untersuchung des chinesischen Coronavirus die Bewegungsfreiheit von mindestens acht Millionen Einwohnern erneut eingeschränkt, wie die Agence France-Press (AFP) berichtete. Die Bewegungseinschränkungen erfolgten nur eine Woche, nachdem die chinesische Finanzmetropole eine 65-tägige Sperre für die gesamte Stadt aufgehoben hatte. AFP berichtete unter Berufung auf die staatliche chinesische Nachrichtenagentur Xinhua, dass über acht Millionen Einwohner Shanghais am Freitag ausgesperrt sein würden, während die lateinamerikanische Nachrichtenagentur Infobae die Zahl auf 15 Millionen Einwohner bezifferte. »In Schanghai haben mindestens 15 der 16 Bezirke der Stadt - mit insgesamt mehr als 23 Millionen Einwohnern - angekündigt, in den kommenden Tagen PCR-Tests bei den Einwohnern durchzuführen, während sechs Bezirke ankündigten, dass sie während der Testkampagne Schließungen verhängen würden«. Mehr …
Wegen Affenpocken: WHO beruft Notfall-Ausschuss ein. »Gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite« oder Panikmache? Nicht die Millionen Malaria-Opfer alarmieren die WHO, sondern die 1.600 Fälle von Affenpocken. Deutschland soll demnächst die ersten 20.000 Impfdosen erhalten, heißt es in Presseberichten. Nun wird nach Corona die nächste Epedemie-Sau durchs Dorf getrieben. Verursachen die Affenpocken eine »gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite«? Das befürchtet zumindest die Weltgesundheitsorganisation (WHO). Sie hat für nächste Woche den Notfall-Ausschuss beantragt. Ist das gerechtfertigt? Zum Vergleich: Malaria ist mit etwa 200 Millionen Erkrankten pro Jahr die häufigste Infektionskrankheit der Welt. Bei den Affenpocken gibt es zurzeit weltweit 1.600 gemeldete Fälle sowie 1.500 Verdachtsfälle. Dennoch scheint die WHO wegen der Affenpocken mehr besorgt zu sein. Locken wieder Gelder? Geht es um Impfungen? Deutschland erhält diese Woche die ersten 20.000 Impfdosen. Mehr …
16.06.2022: "Das Ausmaß dieses Ausbruchs stellt eine echte Gefahr dar" – WHO warnt vor Affenpocken-Pandemie. Bei 1.500 Fällen von Affenpocken in Europa will ein Notfallausschuss der WHO nächste Woche entscheiden, ob die Affenpocken als internationaler Gesundheitsnotfall eingestuft werden sollen. Die Verbreitung außerhalb Afrikas sei ungewöhnlich. Video und mehr …
Immer mehr Menschen leiden nach der Corona-Impfung unter chronischen Symptomen. Bürger mit Corona-Impffolgen werden im Stich gelassen. Die Nachfrage bei der Corona-Spezial-Ambulanz ist groß: Neun Monate müssen Patienten auf einen Termin warten! Der leitende Medizin-Professor berichtet von unzähligen verzweifelten Patienten, die vor der Impfung gesund waren und nun mit unzähligen Symptomen zu kämpfen haben. Der Leidensdruck ist groß. Es sickert sogar bis in die Mainstream-Medien durch. Immer mehr Menschen sind von den Corona-Impffolgen betroffen. Auch das ZDF hat nun im »Länderspiegel« darüber berichtet. Das Problem vieler Betroffener: Ihnen wird nicht ausreichend geholfen. In der Dokumentation wird das Beispiel einer Leistungssportlerin genannt, die nach ihrer Booster-Impfung mit BioNtec unter massiven Beschwerden leidet. Dazu gehören: Atemnot, Lungenschmerzen, permanentes Herzstechen, Ermüdungserscheinungen und ständige Erschöpfung. Rund 10.000 Euro musste sie bereits aus privater Tasche für Medikamente vorschießen. Im Bericht heißt es, sie fühle sich mit ihrem Krankheitsbild im Stich gelassen. Ewig hat es gedauert, bis sie diesbezüglich in der Klinik untersucht wurde. Als anderes Beispiel wird eine junge Schauspielerin genannt, die ebenfalls lange warten musste, bis sie in der Long-Covid-Spezial-Ambulanz vorsprechen durfte. Sie leidet unter chronischer Erschöpfung, Nesselsucht, Taubheitsgefühlen und allergischen Reaktionen. Ein Marathon durch verschiedene Arztpraxen hat ihr nicht geholfen. Sie fühlt sich nicht ernst genommen. Mehr …
Blitzerkenntnisse im Mainstream zum "Post-Vac-Syndrom" – oder: Wer war hier der "Schwurbler"? Bisher war das Thema Impfschäden medial weitgehend tabu. Wer darüber sprach, galt schnell als Desinformant und Schlimmeres. Doch plötzlich berichtet selbst das Magazin Spiegel darüber, denn die Probleme scheinen überhandzunehmen. Kritische Selbstreflexion gibt es aber nicht. Inzwischen kennt wohl jeder einen Mitbürger, der seit der Corona-Impfung mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hat. Zu unübersehbar sind die Schäden wohl, als dass sie weiterhin zu leugnen wären. Selbst das der autoritären Corona-Politik treue Magazin Spiegel berichtete nun über "unerklärliche Symptome" nach der Impfung. Und man reibt sich verwundert die Augen, denn tatsächlich steht dort: "Und alle ducken sich weg." Der Artikel sticht inhaltlich heraus. Er widerspricht dem gesamten Tenor, den das Blatt zweieinhalb lange Corona-Jahre im Chor mit der Bundesregierung und fast allen Leitmedien rauf und runter publizierte. Denn in erster Linie haben sich Spiegel und Co. selbst bei diesem Thema weggeduckt, und zwar so tief, dass der Vorwurf der Verbreitung von Regierungspropaganda definitiv nicht zu hoch gestapelt wäre. Mit "Prügel" und "Keule" gegen Ungeimpfte, so der Spiegel bisher.
Allerdings ist der Spiegel bei Weitem nicht das erste Medium, das dieses Thema in den vergangenen Wochen aufgegriffen hatte. Bereits im März hatte der MDR einen Bericht über Impfgeschädigte publiziert. Einige weitere Ableger der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalt ARD, darunter der NDR, legten verhalten nach. In den letzten Tagen allerdings scheint sich der Wind auch in anderen Leitmedien etwas gedreht zu haben. So berichtete der Stern Anfang Juni von einer "fatalen Angst des Paul-Ehrlich-Instituts vor dem Post-Vac-Syndrom". Die für Impfstoff-Sicherheit zuständige und dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG) unterstellte Behörde ignoriere dieses Problem, mahnte das Magazin. Das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND), das etliche Zeitungen mit Artikeln bestückt, übte sich gar im Versuch, das "Phänomen" namens Post-Vac, an dem offenbar selbst viele Ärzte scheitern, zu erklären. Auch der MDR legte zum wiederholten Male mit ähnlicher Absicht nach. Die Berliner Morgenpost sprang gleichfalls auf diesen Zug auf: "Wenn die Corona-Impfung krank macht", titelte sie. Sogar die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) nutzte die Gunst der Stunde. Die bekannten Werbeeinschübe, wonach es an der Sicherheit der Impfstoffe trotz allem keinerlei Zweifel gebe und schwere Nebenwirkungen nur sehr, sehr selten aufträten, fehlten natürlich nicht. Allerdings: Selten genug, um sie weiterhin einfach totschweigen zu können, sind die Komplikationen offensichtlich doch nicht. Mehr …
Die neue Omikron-Welle ist da. Aber warum? Masken lösen Infektionswelle aus. Nicht nur die Impfung zeigt Nebenwirkungen. Auch die allseits empfohlene Maske birgt Risiken. Eine neue Corona-Variante ist da. Omikron BA.5 heißt sie. Die Inzidenz schießt wieder einmal nach oben. Und das mitten im Sommer. Doch während Karl Lauterbach, seines Zeichens Gesundheitsminister, bei Twitter neuen Horror gekoppelt mit Impfangeboten verbreitet, erklären die Fachleute die Ursache für die schnelle Ausbreitung des neuen alten Virus: Die Corona-Maske. Sie sorgt dafür, dass die Wartezimmer der Kinderarztpraxen derzeit voll sind mit Kindern, die Erkältungen leiden – im Sommer. Vor allem das Respiratorische Synzytial-Virus, RSV, breitet sich aus – ein Virus, dessen Name Lauterbach wahrscheinlich ohne Hilfe aus dem Internet nicht aufschreiben könnte. Es löst schwere Lungenentzündungen aus und ist eine große Gefahr für Säuglinge und Kleinkinder. Eine Gruppe in der Bevölkerung, für die der Gesundheitsminister bekanntermaßen nur wenig Interesse zeigt. »Wegen der Corona-Maßnahmen«, erläutert der Virologe Alexander Kekulé, »vor allem wegen der Maske, ist der jahreszeitliche Rhythmus bei vielen Atemwegsinfektionen durcheinander gekommen«. Die typischen Herbst- oder Winter-Krankheiten haben damit den Zeitpunkt ihres Auftretens verschoben. »Deshalb sehen wir Viren, die vor allem im Herbst und Winter Wellen auslösen, aktuell jetzt im Sommer«, so Kekulé.
Der Immunologen Andreas Radbruch von der Berliner Charité, ist daher auch nicht verwundert, dass sich die neue Untervariante von Omikron so schnell ausbreitet. »Die neuen Corona-Varianten schaffen es immer besser, den neutralisierenden Antikörpern auf den Atemwegen auszuweichen, sofern wir ein halbes Jahr nach der Impfung überhaupt noch welche haben«, führt Radbruch aus. Und gibt Entwarnung. »Ich erwarte kein anderes Verhältnis schwerer Verläufe als bei den bisherigen Omikron-Varianten. So wie es in Südafrika war, wo die BA.5-Welle schon wieder vorbei ist.« Mehr …
Pfizers Zulassungsstudie: > 800 sprangen ab, 8 Tote & viele Schwerverletzte. Die US-Gesundheitsbehörde Food and Drug Administration (FDA) war von einem US-Richter in einem langen Ringen gezwungen worden die für die Zulassung notwendigen Dokumente des Pharmakonzerns Pfizer zu veröffentlichen. Ursprünglich hatte die FDA diese auf Verlangen von Pfizer für 75 Jahre für die Öffentlichkeit gesperrt. Die Unterlagen haben es tatsächlich in sich: viele Teilnehmer erlitten schwere Verletzungen des Herzkreislauf- und Nervensystems oder andere Schäden und schieden daher vorzeitig aus. Acht Personen starben. Ungewöhnlich viele Probanden beendeten ihre Teilnahme an der Studie vorzeitig.
Die FDA hatte nach nur 108 Tagen die Zulassung des neuartigen BioNTech Covid-19 mRNA Impfstoffes unter enormem politischen Druck bewilligt. Dabei war die Rede von „Sicherheit, Effektivität und Produktqualität“ des Vakzines. Seltsam nur, daß trotzdem die Zulassungsunterlagen und die Studiendaten des Herstellers für 75 Jahre geheim gehalten werden sollten! Es ist einer Vereinigung von Medizinern, Wissenschaftlern und Medizinjounalisten zu danken, daß diese jetzt öffentlich zugänglich gemacht wurden. Sie haben über den sogenannten Freedom of Information Act, ein Gesetz, das den Zugang zu amtlichen Unterlagen in den USA regelt, deren Freigabe vor einem Bundesgericht erstritten.
Eigentlich sollten nach solchen Aussagen der Zulassungsbehörde keine oder kaum Nebenwirkungen zu erwarten sein. Was für ein Bild ergeben denn die Studienunterlagen von Pfizer tatsächlich?
Schwere Schäden und Tod. Hautreizungen wie Schwellungen an der Einstichstelle, Dermatitis (vier Betroffene) oder Urtikaria oder Quaddeln (zwei Personen) und Hautausschläge traten ab und zu auf. Etwa 100 Personen erkrankten nach der Impfung an Corona [Link]! Zu den leichteren Störungen des Nervensystems gehörten noch Kopfschmerzen, Schluckstörungen, Schwindelgefühl, Erschöpfung, Nachtschweiß, Übelkeit, Ohnmacht und Sensibilitätsstörungen. Andere Probanden kamen nicht so glimpflich davon, es gab Einzelfälle die unter Depression, einseitiger Taubheit, Hirninfarkt, Gesichtslähmung, Parkinson oder Metastasen im Gehirn litten. Bei drei Patienten erhöhte sich der Blutdruck (Hypertension), bei anderen die Herzfrequenz (Tachykardie), es gab Vorhofflimmern (zwei Personen) oder sogar gefährliche Durchblutungsstörungen des Gehirns (Ischämie) und lebensbedrohliche Verstopfungen der Herzkranzgefäße durch Blutklumpen. Ein Proband erlitt eine Lungenembolie. Dabei handelt es sich um eine kritische Situation die durch die Verstopfung eines Lungengefäßes durch verklumptes Blut (Thrombus) zustande kommt. Außerdem gab es Fälle von Extremitätenschmerzen, Muskelschwäche oder Lähmung beider Beine (Paraparese). Acht Probanden starben nach der ersten oder zweiten Impfung. Im Orginaldokument erscheinen sie auf den Seiten 18, 47, 80, 86, 87, 101, 106 und 107. Die Todesursachen wurden in den meisten Fällen nicht angegeben. Liegt hierin das massenhafte vorzeitige Ausscheiden von Probanden aus der Untersuchung begründet? Probanden bemerkten die massiven Gesundheitsschäden. Mehr …
15.06.2022: Autoimmunreaktionen in verschiedensten Organen. Prof. Bhakdi erneuert seinen Appell, auf RNA-Impfungen zu verzichten. Auf einem Symposium im Juni warnte Prof. Bhakdi erneut vor RNA-Impfungen, weil sie Autoimmunreaktionen in verschiedensten Organen auslösen können. Er hält an seiner Position fest und beugt sich nicht dem Druck aus Politik und Mainstream-Medien: Vor wenigen Tagen, am 11. Juni 2022, warnte Prof. Dr. med. Bhakdi beim internationalen und interdisziplinären »Doctors for Covid Ethics-Symposium« vor den Folgen der Impfungen mit RNA-Technologie. Es gebe immense Gefahren für den Organismus. Mit hoher Wahrscheinlichkeit würden bei vielen Menschen Autoimmunreaktionen in vielen Organen ausgelöst. Aus diesem Grunde wiederholte Professor Bhakdi seinen Appell an alle Ärzte und Mediziner weltweit, sich gegen die RNA-Impfungen auszusprechen, um die Gefahren für Gesundheit der Betroffenen abzuwenden. Mehr …
14.06.2022: Corona-Impfstoff: BioNTech kann Wirkung und Sicherheit nicht belegen. Werden die mRNA-Impfstoffe gegen COVID-19 je auf Dauer zugelassen? BioNTech zweifelt selbst daran. Bis heute kann es die Wirksamkeit seines Präparats nicht beziffern und fürchtet Haftung wegen schwerer Schäden. Trotzdem wurde 2021 ein zweistelliger Milliardengewinn eingefahren. Die Impfstoffe gegen COVID-19 seien wirksam und sicher: Unbeirrt begründen Politik und Medien mit dem Narrativ ihre Werbung und Pflichtvorstöße für die “Pikse”. Entzaubern Berichte über Impfgeschädigte oder reihenweise an COVID-19 erkrankte Geimpfte das Narrativ, wiegeln sie ab, setzen immer neue Prämissen. Aus “Herdenimmunität” wurde “Schutz des Gesundheitssystems”, weil die Mittel schwere Verläufe verhinderten. Dass im März fast die Hälfte aller schwerkranken COVID-19-Patienten laut DIVI-Intensivregister geboostert war, wischt man mit der Impfquote in der Gesamtbevölkerung vom Tisch. Kontaktschuldvorwürfe mit der AfD fürchtet eine eigens für Impfgeschädigte eingerichtete, hoch frequentierte Ambulanz in Marburg.
Dass die Erzählung, die großteils neuartigen Impfstoffe führten die Welt aus der Pandemie, von Beginn an auf dünnem Eis fußte, mag von Politik und Medien stoisch geleugnet werden. Die Hersteller-Konzerne des mRNA-Impfstoffs Comirnaty, Pfizer und BioNTech tun dies keineswegs. In seinem Jahresbericht an die US-Börsenaufsicht, übermittelt am 30. März 2022, legt das Mainzer Unternehmen dazu interessante Details offen. Kernpunkt der Aussagen ist: BioNTech wisse nicht einmal, ob es für sein mRNA-Vakzin jemals eine dauerhafte Zulassung in der EU, den USA und verschiedenen Staaten erhalten könne. Der Grund: Vielleicht werde man nie in der Lage sein, ausreichende Wirksamkeit und Sicherheit mittels Studien nachzuweisen. Fehlende Belege zu Wirkung und Sicherheit verhindern Zulassung…. Mehr …
11.06.2022: Soldaten-Impfpflicht vor Gericht: RKI und PEI können Wirksamkeit der Impfstoffe nicht belegen. Das Bundesverwaltungsgericht soll darüber entscheiden, ob sich Bundeswehr-Angehörige gegen Corona impfen lassen müssen. Angehörte Vertreter des RKI und des PEI konnten aber offenbar weder die Sicherheitsbedenken ausräumen, noch eine Wirksamkeit der Impfstoffe mit Daten belegen. Bei den Corona-Impfungen nehmen Politik und Behörden offenbar eklatante Gesundheitsrisiken in Kauf. Wenig ausgeprägt scheint dabei der Wille zu sein, saubere Daten zu erheben; und die öffentliche Kommunikation ist eine Katastrophe. Das verdeutlichen Mitschriften von Teilnehmern der Verhandlung zur Corona-Impfpflicht, der sogenannten “Duldungspflicht”, für Soldaten vor dem Bundesverwaltungsgericht (BVerwG). Am Dienstag befragte das Gericht je einen Vertreter des Robert-Koch-Instituts (RKI) und des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI). Das Bundesverwaltungsgericht muss über die Frage entscheiden, ob der Staat Angehörige der Bundeswehr zu einer Corona-Impfung zwingen darf. Doch sind die Impfstoffe überhaupt wirksam und sicher genug, um dies zu rechtfertigen? Ausgerechnet zu diesen wichtigen Fragen halten sich die verantwortlichen Bundesinstitute bedeckt – auch vor Gericht. Keine Belege für Wirksamkeit. Mehr …
09.06.2022: PEI rückt Impf-Meldedaten heraus: Über 1.000 geschädigte und neun verstorbene Minderjährige. Nach wochenlangem Nachhaken gab das Paul-Ehrlich-Institut bisher geheim gehaltene Daten bekannt. Demnach stieg unter anderem die Zahl der Verdachtsfälle auf schwere Impfkomplikationen bei Kindern im ersten Quartal 2022 rapide an, ein weiterer Todesfall kam hinzu. Nach über einem Monat hartnäckigen Nachfragens rückte das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) endlich brisante Daten heraus, die es im letzten Sicherheitsbericht verschwiegen hatte. Demnach erhöhte sich die Zahl der gemeldeten Verdachtsfälle auf schwerwiegende Nebenwirkungen und Schäden nach einer Corona-Impfung in den ersten drei Monaten dieses Jahres nochmals deutlich. Bei Erwachsenen kamen Tausende, bei Kindern und Jugendlichen Hunderte entsprechende Meldungen hinzu. Mindestens ein weiteres Kind starb. Mehr …
07.06.2022: Fallstrick Impfpass: Der Weg zur globalen Überwachungsdiktatur. Im Namen von Gesundheit und Sicherheit arbeiten die EU und die WHO eifrig an der Einführung eines internationalen Impfpasses. Neben den allgemeinen Daten sollen jedoch auch sämtliche privaten Informationen gespeichert werden. Geht es dabei tatsächlich nur um Gesundheit oder werden womöglich ganz andere Interessen verfolgt? Video und mehr …
04.06.2022: Was Graphenoxid und Nanotechnologie in Covid-Impfstoffen mit 5G zu tun haben – Interview mit Biostatistiker Ricardo Delgado Martin. Wissenschaftliche Untersuchungen und Berichte von gravierenden Impfschäden bestätigen die besorgniserregenden Erkenntnisse über die Inhaltsstoffe von Impfstoffen. Interview mit dem Biostatistiker Ricardo Delgado Martin über Graphenoxid und Nanotechnologie in Covid-Impfstoffen: Wer hat angeordnet,dass diese giftigen Substanzen enthalten sind und was haben sie mit der Mobilfunktechnologie 5G zu tun? Verstehen wir jetzt die Agenda 2030 (interner Link) und den Plan des Weltwirtschaftsforums (interner Link) besser? Video und mehr …
Wirklich ein Experiment oder eiskaltes Kalkül (english – deutscher Untertitel)
31.05.2022: Impfexperte Vanden Bossche kündigt Covid-Impfkatastrophe an. Der belgische Impfexperte und Virologe Geert Vanden Bossche warnt in einem Interview mit dem investigativen Journalisten Del Bigtree, dass geimpfte Menschen in den kommenden Monaten äußerst gefährdet sind. Der Grund dafür ist: Das Coronavirus wird weiter mutieren, und in vielen Fällen wird das für geimpfte Menschen tödlich sein, so Vanden Bossche. Er warnt, dass insbesondere Länder mit einer hohen Durchimpfungsrate auf eine Katastrophe zusteuern. Der sofortige Impfstopp sei die Notbremse. Video und mehr …
30.05.2022: Hexenjagd auf kritische Ärzte. Mit einer Videobotschaft richtet sich der Schweizer Arzt Dr. med. Andreas Heisler an die Ärzteschaft. In der Corona-Krise gab es unter den vermeintlichen «Göttern in Weiss» solche, die sich dem Corona-Regime gebeugt und kräftig an den Gen-Injektionen verdient haben. Eher im Hintergrund blieben die kritischen Ärzte. Von den Leitmedien verpönt, stemmten sie sich mit Händen und Füssen gegen die Corona-Verordnungen. Der Fall Ronald Weikel ging jüngst durch die deutsche Presse. Da der Gynäkologe Masken-Atteste ausgestellt hatte, wurde er am 2. Mai 2022 zu einer Haftstrafe von einem Jahr und acht Monaten auf Bewährung sowie einer Geldstrafe in Höhe von 50’000 Euro verurteilt. Ausserdem wurde gegen ihn ein teilweises Berufsverbot verhängt. Mehr …
Im Gegensatz zu 2020 starben im ersten Impfjahr viel mehr junge Menschen als erwartet. Haben die Corona-Impfungen tausende Menschen in Deutschland getötet? Die Übersterblichkeit, die aus den Daten des Statistischen Bundesamtes für das vergangene Jahr hervorgeht, ist ein deutliches Indiz dafür, zumal sie ausschließlich jüngere Altersgruppen betrifft. Rund 20.000 überzählige Todesfälle unter den 15- bis 79-Jährigen sprengen den Rahmen des Erwartbaren und kehren den Trend zu sinkender Sterblichkeit um. Dieses Phänomen gehört untersucht, statt wie bisher, verschleiert — und zwar schnell. 20.000 Impftote? Mehr als eine Million Todesfälle verzeichnete das Statistische Bundesamt für 2021. Das machte Anfang des Jahres Schlagzeilen.
Um mir ein genaueres Bild zu machen, habe ich die Sterbefälle ausgewertet, die das Statistische Bundesamt, unterteilt nach Altersgruppen, in einer Excel-Tabelle zur Verfügung stellt. Die Zahlen der Verstorbenen habe ich ins Verhältnis gesetzt zu den Bevölkerungszahlen in den jeweiligen Jahrgängen, die mir das Amt freundlicherweise auf Anfrage für die Jahre 2011 bis Ende 2020 übermittelt hat. So ließen sich die Sterberaten für die einzelnen Altersgruppen recht korrekt für mehrere Jahre ermitteln und vergleichen. Das ist nötig, um falsche Interpretationen und verzerrte Wahrnehmungen zu vermeiden.
Hohe Sterberaten bei Jungen: Insgesamt lag die Sterblichkeit pro 100.000 unter 80-jährigen Einwohnern demnach um 3 Prozent über dem Mittelwert der drei Vorjahre. Und sie lag sogar fast 4 Prozent über dem Wert des ersten Corona-Jahres ohne Impfungen. 4 bis 5 Prozent der erfassten rund 420.300 Sterbefälle bei jüngeren Menschen fallen aus dem Rahmen und verkehren die kontinuierliche Abnahme der Sterblichkeit, etwa durch bessere medizinische Behandlungsmöglichkeiten und eine abnehmende Säuglingssterblichkeit, ins Gegenteil. Die einzige jüngere Gruppe, die 2021 (noch?) nicht davon betroffen war, sind die Null- bis 14-Jährigen. Dies ist die einzige Alterskohorte, in welcher im vergangenen Jahr kaum geimpft wurde. Denn bis Ende Dezember waren lediglich Vakzine für Jugendliche ab zwölf Jahren zugelassen. Wobei die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert-Koch-Institut (RKI) die mRNA-Vakzine erst Mitte August für Minderjährige ab zwölf Jahren empfohlen hatte. In allen anderen Jahrgängen sind zwischen 2 und über 8 Prozent mehr Menschen gestorben, als es, gemessen an statistischen Mittelwerten, angenommen werden konnte. Die höchste Übersterblichkeit zeigen die Daten für die Altersgruppe 45 bis 49 Jahre mit 8,2 Prozent. Dort stehen rund 750 mehr Todesfälle als erwartet im Raum.
Den traurigen zweiten Platz bei der Übersterblichkeit belegte die Altersgruppe 40 bis 44 Jahre mit 7,8 Prozent, gefolgt von den Gruppen 70 bis 74 Jahre, 35 bis 39 Jahre und 65 bis 69 Jahre mit rund 7 Prozent. Auch bei den 50- bis 54-Jährigen, den 60- bis 64-Jährigen und den 74- bis 79-Jährigen starben rund 4 Prozent mehr, als anzunehmen war. Bei den Altersgruppen 15 bis 34 Jahre ergibt sich eine Übersterblichkeit von 2 Prozent. Bemerkenswert: Verglichen mit dem ersten Coronajahr 2020 ohne Impfung fällt die Differenz zwischen erwarteten und tatsächlichen Todesfällen in einigen Altersgruppen noch höher aus als im Vergleich zum Mittelwert der Jahre 2018 bis 2020. Mehr …
29.05.2022:
28.05.2022: Verschwiegene Nebenwirkungen. Impf-Folgen: Das Schlimmste der Pandemie steht uns erst noch bevor. Bill Gates erklärte kürzlich, dass das Schlimmste der Pandemie erst auf uns zukommt. Und wenn man sich ansieht, was die Gentechnik-Präparate, die gegen Covid hätten schützen sollen, im Körper anrichten, dürfte er damit wohl richtig liegen. Die Pandemie der Impf-Nebenwirkungen steht uns leider erst bevor. Schon allein das Maskentragen könnte eine regelrechte Krebs-Welle verursachen. Mikroplastik-Partikel aus Masken wurden mittlerweile in verschiedenen Organen von Menschen nachgewiesen. Tonnenweise gelangen diese ins Meer und dann in die Nahrungskette, wie Wochenblick schon im Vorjahr berichtete. Jetzt sind die Masken in den Körpern genauso angekommen wie die eingeimpfte Corona-Politik. SARS-CoV-2 ist ein Krankheitserreger, der höchstwahrscheinlich aus einem Biowaffen-Labor in Wuhan stammt und mit Millionen von US-Geldern entwickelt wurde. Bereits im Vorjahr wurden Dokumente veröffentlicht, die belegen, dass der US-amerikanische Corona-Papst Dr. Anthony Fauci Forschungen im Wuhan-Labor finanzieren ließ, um das Virus ansteckender und/oder gefährlicher zu machen.
Giftige Stacheln. Das „toxische“ Spike-Protein ist für die vielen schädigenden Wirkungen des Virus wie auch der Impfungen hauptverantwortlich. Bei den Injektionen verursacht es todbringende Nebenwirkungen, bei Covid sorgt es in manchen Fällen für schwerwiegende Komplikationen. Grundsätzlich kann man es wohl nur als Biowaffe bezeichnen. Und auch bei den sogenannten Impfungen muss man sich fragen: Ist das nur die zweite Komponente der Biowaffe? Mehr …
28.05.2022:
27.05.2022: Der Studien-Betrug. Pfizer hat bei seiner COVID-Impfstoffforschung massiv gepfuscht und manipuliert. Teil 1/2. Im November 2021 warnte Brook Jackson, eine Whistleblowerin, die im Herbst 2020 an der Phase-3-Studie von Pfizer mit der COVID-Vaccine arbeitete, dass sie Beweise für Betrug in der Studie gesehen habe. Daten wurden gefälscht, Patienten wurden entblindet, das Unternehmen stellte schlecht ausgebildete Mitarbeiter für die Verabreichung der Injektionen ein, und die Nachverfolgung der gemeldeten Nebenwirkungen blieb weit hinter den Erwartungen zurück.Die Enthüllungen wurden in der Zeitschrift The British Medical Journal (BMJ) veröffentlicht. In seinem Bericht vom 2. November 2021 schrieb der Enthüllungsjournalist Paul Thacker: „Die Enthüllungen über mangelhafte Praktiken bei einem Auftragsforschungsunternehmen, das an der Durchführung der entscheidenden COVID-19-Impfstoffstudie von Pfizer beteiligt war, werfen Fragen zur Datenintegrität und zur behördlichen Aufsicht auf. (...) (Für) die Forscher, die in jenem Herbst den Impfstoff von Pfizer an mehreren Standorten in Texas testeten, ging die Schnelligkeit möglicherweise auf Kosten der Datenintegrität und der Patientensicherheit. (...) Mitarbeiter, die Qualitätskontrollen durchführten, waren von der Menge der gefundenen Probleme überfordert“. Mehr …
Der Studien-Betrug. Pfizer hat bei seiner COVID-Impfstoffforschung massiv gepfuscht und manipuliert. Teil 2/2.
Das Sterben der Jungen. Im Gegensatz zu 2020 starben im ersten Impfjahr viel mehr junge Menschen als erwartet. Haben die Corona-Impfungen Tausende Menschen in Deutschland getötet? Die Übersterblichkeit, die aus den Daten des Statistischen Bundesamtes für das vergangene Jahr hervorgeht, ist ein deutliches Indiz dafür, zumal sie ausschließlich jüngere Altersgruppen betrifft. Rund 20.000 überzählige Todesfälle unter den 15- bis 79-Jährigen sprengen den Rahmen des Erwartbaren und kehren den Trend zu sinkender Sterblichkeit um. Dieses Phänomen gehört untersucht statt, wie bisher, verschleiert — und zwar schnell. 20.000 Impftote?
Mehr als eine Million Todesfälle verzeichnete das Statistische Bundesamt für 2021. Das machte Anfang des Jahres Schlagzeilen. Nur zum Teil seien die Zahlen durch Corona erklärbar, hieß es. So rätselte man ein wenig über mögliche Gründe: Verschobene Operationen vielleicht, oder unerkannte Coronafälle, äußerst unwahrscheinlich bei der vielen Testerei. Nur etwas sehr Naheliegendes sparten Statistiker und Leitmedien dabei geflissentlich aus: Die Massenimpfungen mit gentechnologischen mRNA- und Vektorvakzinen. Die Stimmungsmache hat einige Pferdefüße. Während der größte Teil der vermeintlich überzähligen Todesfälle tatsächlich durch die rasante Alterung der Gesellschaft erklärt werden kann, also gar keine Übersterblichkeit ist, stehen hinter rund 20.000 Verstorbenen dicke Fragezeichen. Denn sie alle waren jünger als 80 Jahre und gehörten in der Regel nicht zur Corona-Risikogruppe. So beträgt die prozentual höchste Übersterblichkeit bei den 35- bis 49-Jährigen bis zu 8 Prozent. Mehr …
INSIDER-INTERVIEW: Graphen- & Nanotechnologie verwandeln Menschen in Roboter! Dr. Christina Rahm, eine Spitzenwissenschaftlerin mit deutschen Wurzeln, hat an Eliteuniversitäten wie Harvard, Cornell und Johns Hopkins geforscht und unterrichtet. Sie bekleidete Positionen wie Chief Scientific Officer, Vorsitzende des Board of Medical Sciences and Clinical Sciences, Sprecherin und Lab Formulator für Unternehmen wie Pfizer, Johnson & Johnson, Jansen, DCZ Healthcare, Biogen, Idec und Alexion. Vor 20 Jahren war sie an geheimen Forschungsprojekten beteiligt, bei denen es darum ging, Menschen sukzessive zu synthetisieren. Was damals noch als Science Fiction abgetan wurde, ist heute im Mainstream angekommen. Geheimhaltungsverträge hindern sie leider bis heute daran, alle Details zu enthüllen, doch ihre Botschaft ist klar: Menschen werden mittels Nanotechnologie zu Robotern umgebaut! Deswegen stieg sie vor rund 10 Jahren aus, um an Lösungen zu arbeiten. Video und mehr …
25.05.2022: Corona: Die Warnungen der tatsächlichen Wissenschaftselite wurden ignoriert. Wie beim Märchen vom angeblich menschengemachten Klimawandel wird auch in Bezug auf die behauptete Corona-Krise gern und immer wieder von „der Wissenschaft“ und einem vermeintlichen Konsens gesprochen. Diese proklamierte Einigkeit besteht so jedoch nicht. Vielmehr wurden und werden vor allem gerade die renommiertesten Wissenschaftler systematisch von den Mainstream-Medien ausgeblendet oder verleumdet, indem man sie zu Spinnern erklärt. Zudem sind wissenschaftliche Wahrheiten nicht von den Glaubensvorstellungen der Allgemeinheit abhängig. Doch für breite Bevölkerungsschichten wird „die Wissenschaft“ zunehmend zu einer Art Ersatzreligion, mit festen Dogmen, die zu hinterfragen als Gotteslästerung gilt. Doch gerade das kritische Denken sollte doch eigentlich das sein, was Wissenschaftlichkeit ausmacht. Video zu den Fakten…
24.05.2022: Das Affenpocken-Geheimnis
23.05.2022: Die Datenmanipulateure. Eine neue Studie über die Impfschäden kommt zu brisanten Ergebnissen, doch die Regierung leugnet diese, und das Bundesinstitut entfernt wichtige Daten. Nach fast eineinhalb Jahren ist das Thema Impfschäden im Mainstream angekommen. Einer laufenden Studie unter dem Charité-Professor Harald Matthes zufolge könnten bisher mehr als eine halbe Million Menschen schwere Nebenwirkungen nach ihrer Corona-Impfung erlitten haben. Doch die Bundesregierung will davon nichts wissen, und das ihr unterstehende Paul-Ehrlich-Institut lässt wichtige Daten aus seinem Sicherheitsbericht verschwinden. Mehr …
Die brutale Verfolgung von Prof. Stefan Hockertz nährt den schlimmsten Verdacht: Menschentötung!
22.05.2022: Platzhalter
21.05.2022: Bundesinstitut verweigert Herausgabe wichtiger Daten zu Impfschäden bei Kindern. Wie viele Minderjährige starben oder erlitten schwere Schäden nach ihrer Corona-Impfung? Das Paul-Ehrlich-Institut verschweigt diese Zahlen seit Jahresbeginn – und weigert sich nun auch, sie der Presse mitzuteilen. Will es auf diese Weise Sicherheitsmängel verschleiern? Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) soll die Sicherheit von Impfstoffen überwachen und die Bevölkerung darüber informieren. Bei den COVID-19-Vakzinen kommt es dieser Aufgabe nicht mehr nach. Seit Beginn dieses Jahres fehlen wichtige Daten zu gemeldeten schwerwiegenden Komplikationen und Todesfällen bei Kindern und Jugendlichen nach einer solchen Impfung. Das PEI hat diese Informationen trotz großem öffentlichen Interesse komplett aus seinem Sicherheitsbericht gestrichen. Auf mehrfache Nachfrage der Autorin weigerte sich PEI-Sprecherin Susanne Stöcker nun, diese Zahlen an die Presse herauszugeben. Ist dies die Antwort des Instituts auf immer erdrückendere Hinweise auf schwere Sicherheitsmängel? Schwere Schäden bei Kindern. Mehr …
Die Affenpocken & ein neuer WHO-Pandemievertrag – Pockenimpfungen müssen jetzt in Erwägung gezogen werden. Seit wenigen Tagen geistern viele Nachrichten zu den Affenpocken in den Medien herum. Es gibt auch schon einen ersten Fall, durch Zufall auch wieder in München, wie bei Corona. Aber es gibt Entwarnung, eine Impfung und Medikamente gibt es dieses mal schon, eine entsprechende Pandemieübung gab es auch schon und dank Karl Lauterbach gibt es nun auch einen neuen WHO-Pandemivertrag. Also kein Grund zur Sorge. In den nächsten Tagen soll in Genf, basierend auf einem Vorschlag der USA , ein neuer WHO-Pandemievertrag ausgehandelt werden. Neu soll der WHO- Generalsekretär bereits bei «potentiellen» und nicht nur bei «tatsächlichen» Gesundheitsgefahren reagieren und (willkürlich) eine Notlage definieren können. Dies nach eigenem Ermessen auch ohne Zustimmung des betroffenen Landes. Mehr …
22.05.2022:
18.05.2022: 17.000 Ärzte und Wissenschaftler fordern in einer Erklärung: Schluss mit dem Corona-Notstand! In einer gemeinsamen Erklärung rufen Ärzte und Wissenschaftlicher zur Bekämpfung von »Verbrechen gegen die Menschlichkeit« auf. In einer gemeinsamen Erklärung (deutsch) haben 17.000 Ärzte und Wissenschaftler aus medizinischen Bereichen ein »Ende des nationalen Notstands« und die Wiederherstellung »wissenschaftlichen Integrität« gefordert. Zugleich riefen sie zur Bekämpfung von »Verbrechen gegen die Menschlichkeit« im Rahmen der Corona-Maßnahmen auf. Die Unterzeichner werfen Ärzten vor, unter dem Druck einer »korrupten medizinische Allianz aus Pharma-, Versicherungs- und Gesundheitseinrichtungen sowie den sie kontrollierenden Finanzkonzernen«, gegen den Hippokratischen Eid zu verstoßen, der jeden Mediziner verpflichtet, Schaden von seinen Patienten abzuwenden. »Big Tech, Medien, Akademikern und Regierungsbehörden« hätten von dieser »inszenierten Katastrophe profitiert«. Im Rahmen eines angeblichen wissenschaftlichen Konsens, wären »katastrophale Entscheidungen« getroffen worden, die »zu Lasten Unschuldiger« gingen, die einerseits unter vorenthaltenen Behandlungen und andererseits unter verabreichten »erzwungene Gentherapie-Injektionen« litten und starben. Mehr …
Sinnlose PCR-Tests: Australische Behörde gibt zwei Jahre Betrug am Volk zu. Die Panik rund um Covid-19 fußt auf einer Testpandemie: Kritische Experten mahnen dies seit mehr als zwei Jahren konsequent an. Behörden weltweit stellten sich taub und adelten den PCR-Test zum „Goldstandard“ der Infektionserkennung – obwohl das grob falsch ist. Nun hat eine australische Behörde in der Beantwortung einer Anfrage endlich zugegeben, dass die Aussagekraft des PCR-Tests in Wahrheit gegen null tendiert. Aufbauend auf der Behauptung, dass jeder Mensch mit positivem Corona-Test automatisch eine „Gefahr“ darstellt und entsprechend abgesondert werden muss, wurden die Testungen weltweit zum Taktgeber des Alltags. Ein positiver PCR-Test bedeutet unabhängig vom Gesundheitszustand Quarantäne – im Fall von Ungeimpften in Deutschland sogar Lohnausfall. Zahlen von angeblich „Infizierten“ dienen obendrein zur Rechtfertigung von massiven Einschränkungen und Maßnahmen, die nicht nur der psychischen wie körperlichen Gesundheit schaden, sondern auch berufliche Existenzen zerstören. Mehr …
17.05.2022: Corona-Teststrategie belastete Bund und Steuerzahler bisher mit mehr als 13 Milliarden Euro. Die Ausgaben des Bundes für PoC- und sonstige Antigen-Tests in den Jahren 2020 bis 2022 belaufen sich bisher auf etwa 13,4 Milliarden Euro. Von Oktober 2020 bis Februar 2022 wurden rund 572 Millionen PoC-Antigen-Tests bei "Menschen ohne Symptome" über die Kassenärztlichen Vereinigungen abgerechnet. Mehr …
16.05.2022: Verbrechen gegen die Menschheit durch Regierungen, Pharma und Big-Tech. 17.000 Ärzte fordern: Schuldige am Corona-Desaster für Schäden zur Verantwortung ziehen. Es ist eine beeindruckende Zahl: 17.000 Ärzte fordern unter dem Eindruck der weitgehenden Wirkungslosigkeit und der Vielzahl an Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe, dass endlich Konsequenzen folgen müssen. Es gelte, die verheerende Corona-Zeit in allen Bereichen umfassend aufzuarbeiten. Die Aktion zeigt: Offenbar finden immer mehr Mediziner zu ihrem Gewissen zurück. Doch auch bekannte Kritiker des Corona-Regimes wie der Mitentwickler der mRNA-Technologie Dr. Robert Malone, der Herzspezialist Dr. Peter McCullough oder der Pathologe Dr. Ryan Cole, er berichtete als einer der ersten über die Auswirkungen der Genspritzen auf das immunsystem, sind unter den Wissenschaftlern. Mehr …
15.05.2022: „Der Kampf um die Menschlichkeit“ mit Dr. Carrie Madej und David Sorensen. Es tobt ein Kampf um die Menschheit. Dr. Carrie Madej enthüllt, wie Big Tech mit Big Pharma zusammenarbeitet, um in den kommenden Impfstoffen neue Technologien einzuführen, die unsere DNA verändern und uns in Hybriden verwandeln werden. Dies wird das Ende der Menschheit, wie wir sie kennen, bedeuten und den Prozess des Transhumanismus einleiten: HUMAN 2.0 Die Pläne sehen vor, Impfstoffe zu verwenden, um Nanotechnologie in unsere Körper zu injizieren und uns mit der Cloud und künstlicher Intelligenz zu verbinden. Dies wird es korrupten Regierungen und Tech-Giganten ermöglichen, uns zu kontrollieren, ohne dass wir uns dessen bewusst sind. Das mag für diejenigen, die zu viele Science-Fiction-Filme gesehen haben, cool klingen, aber in Wirklichkeit würde es unsere Autonomie beenden und uns zu Sklaven von globalistischen Technologieunternehmen machen, die uns dann kontrollieren können, ohne, dass wir es merken. Video und mehr …
Pfizer batch codes. Health Warning (english): According to data reported in VAERS, reproduced here, adverse events triggered by Pfizer batches have varied widely. 5% of the batches appear to have produced 90% of the adverse reactions. Some Pfizer batches are associated with 30 x the number of deaths and disabilities compared to other batches. Check out your Pfizer batch code. More …
14.05.2022:
13.05.2022: Cui bono? Stefan Magnet über die Strippenzieher der Neuen Weltordnung. In der neuen Ausgabe der „Corona Lage AUF1“ hat Chefredakteur Stefan Magnet ein aktuelles Gesamtbild der Situation gezeichnet. Er sagt: Die aktuellen Lockerungen der Corona-Maßnahmen sind lediglich die Ruhe vor dem Sturm. Das spüren viele Menschen und sie liegen mit ihrem unguten Gefühl richtig. Denn während die Gastgärten voll sind und die Menschen ihre Freiheiten genießen, vollenden die globalen "Eliten" ihre Pläne. Globalistische, internationale Organisationen übernehmen das Kommando. Denn sie wollen, dass künftig Ausnahmesituationen überstaatlich gesteuert werden. Die nationalen Regierungen sind dann weitestgehend entmachtet. Die Führung übernehmen die Milliardäre des Weltwirtschaftsforums oder anderer vergleichbarer internationaler Organisationen. Video und mehr …
Immer mehr Ärzte klagen an: "Die Covid-Impfung ist Massenmord" – und Ärzte machen unter Zwang mit
12.05.2022: Strafanzeige zu Covid-Impfungen - doch Staatsanwaltschaft verweigert Aufklärung (Interview mit Dr. Klaus Retzlaff). Dr. Klaus Retzlaff, deutscher Physiker und Therapeut, hat angesichts der eklatanten Impfschäden und Übersterblichkeit durch Covid-Impfungen Strafanzeige wegen fahrlässiger Tötung gestellt. Denn trotz vorliegender stichhaltiger Forschungsergebnisse unabhängiger Wissenschaftler werden vonseiten der Politik und Behörden keine Untersuchungen angeordnet. Doch statt sich dieses Verbrechens an der Bevölkerung anzunehmen, unternimmt auch die Staatsanwaltschaft nichts. Ist es höchste Zeit für ein Volkstribunal? Video und mehr …
11.05.2022: Rechtsprechung der niedersächsischen Justiz. Anforderung zur Vorlage eines Corona-Immunitätsnachweises; Durchsetzung mittels Zwangsgeld. Die Anforderung zur Vorlage eines Immunitätsnachweises nach § 20a Abs. 5 Satz 1 IfSG kann nicht mithilfe eines Zwangsgeldes durchgesetzt werden. (VG Hannover 15. Kammer, Beschluss vom 11.05.2022, 15 B 1609/22, ECLI:DE:VGHANNO:2022:0511.15B1609.22.00). § 20a Abs 5 IfSG. Tenor: Die aufschiebende Wirkung der Klage vom 13. April 2022 (15 A 1607/22) wird im Hinblick auf Nummer 1) des Bescheides des Antragsgegners vom 31.03.2022 wiederhergestellt und im Hinblick auf Nummer 3) des Bescheides angeordnet. Der Antragsgegner trägt die Kosten des Verfahrens. Der Wert des Streitgegenstandes wird auf 2.500 EURO festgesetzt. Gründe: Der sinngemäße Antrag der Antragstellerin, die aufschiebende Wirkung der Klage zum Aktenzeichen 15 A 1607/22 im Hinblick auf Nummer 1) des Bescheides des Antragsgegners vom 31.03.2022 wiederherzustellen und im Hinblick auf Nummer 3) anzuordnen, ist zulässig und begründet. Der Antrag ist zunächst zulässig, insbesondere statthaft. Mehr …
10.05.2022: Nonstop-Spikeproteinproduktion verursacht Langzeitschäden bei Covid-Geimpften (Interview mit Dr. Retzlaff). Laut dem deutschen Physiker und Therapeut Dr. Klaus Retzlaff führen Covid-Impfungen zu vielen diffusen Krankheitsbildern. Grund sind die schädigenden Spikeproteine, die nach der Impfung nicht etwa nur einen halben Tag lang vom Körper produziert werden, sondern – wie jüngst entdeckt wurde – auf unabsehbare Zeit. Hier sind für Sie die wachrüttelnden Forschungsresultate. Video und mehr
04.05.2022: Charité-Studie: Paul-Ehrlich-Institut hat Zahl der Corona-Impfschäden massiv unterschätzt. Deutschland: Halbe Million Menschen mit schweren Nebenwirkungen nach Corona-Impfungen. Eine Studie der Berliner Charité ergibt: Die Zahl schwerer Komplikationen nach Corona-Impfungen ist in Deutschland 40 Mal höher, als es vom Paul-Ehrlich-Institut bislang erfasst wurde. Wissenschaftler fordern Ambulanzen für Geschädigte der Corona-Impfungen. Kritiker hatten es vorausgesagt. Nun kommt die Bestätigung. Eine Studie der Berliner Charité ergibt: Die Zahl schwerer Komplikationen nach Corona-Impfungen ist 40 Mal höher, als es vom Paul-Ehrlich-Institut bislang erfasst wurde [siehe Bericht »MDR«]. Die Zahl schwerwiegender Nebenwirkungen ist im Verhältnis deutlicher höher als bei herkömmlichen Impfungen wie beispielsweise gegen Polio oder Masern. Ähnliche Ergebnisse kenne man aus Israel, Kanada oder Schweden. Zu den Nebenwirkungen zählen Muskel- und Gelenkschmerzen, Herzmuskelentzündungen, überschießende Reaktionen des Immunsystems und Störungen des Nervensystems. Viele dieser Nebenwirkungen halten viele Monate lang an und beeinträchtigen die Betroffenen sehr. Viele Nebenwirkungen entsprechen dem, was bei (Teil-)Genesenen als »Long Covid« bezeichnet wird. Das heißt, Langzeitschäden durch Corona-Infektionen können auch bei Corona-Impfungen auftreten. Mehr …
03.05.2022: Whistleblowerin Dr. Astrid Stuckelberger: Verdeckte Steuerung der Länder durch die WHO. Wer immer sich gewundert hat, dass weltweit bei der Corona-P(l)andemie und den Corona-Maßnahmen nahezu ein und derselbe Tenor herrscht, erhält in dem nachfolgenden Bericht der WHO-Whistleblowerin Dr. Astrid Stuckelberger eine plausible Erklärung für dieses Phänomen. Die WHO bestimmt über die Regierungen nahezu aller Länder! Dadurch besteht de facto längst eine Art Welt-Regierung. Hören Sie dazu die spannenden Enthüllungen der langjährigen WHO-Mitarbeiterin. Video und mehr …
02.05.2022: Bill Gates fordert "globale Pandemie-Taskforce". Die Welt müsse sich gegen künftige Gesundheitskrisen wappnen, erklärte der US-Milliardär. Zudem sei noch nicht sicher, ob im Zusammenhang mit dem Coronavirus nicht noch eine Variante auftauchen könne, die "noch ansteckender und tödlicher sei", so Gates weiter. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sei derzeit die einzige Einrichtung, die ein "erstklassiges" Team von Gesundheitsexperten aus verschiedenen Bereichen zusammenstellen und verwalten könne, um künftige Pandemien zu erkennen, zu verhindern und zu bekämpfen, sagte der Microsoft-Mitbegründer. Gleichzeitig beklagte Gates, der einer der größten Spender der Organisation ist, dass die WHO unterfinanziert sei. Wir sind immer noch in Gefahr, dass diese Pandemie eine Variante hervorbringt, die noch übertragbarer und noch tödlicher ist", warnte Gates. Der Milliardär will zwar nicht als "Stimme des Untergangs" auftreten und schätzte das Risiko, dass "wir noch nicht einmal das Schlimmste" der Pandemie gesehen haben, auf "weit über fünf Prozent". Doch er betonte die Notwendigkeit, neue und länger haltbare Impfstoffe zu entwickeln. Mehr …
01.05.2022: Pharma-Profittreiber Pfizer erpresst Regierungen und terrorisiert ganze Völker. Vertreter von Pfizer erpressen zahlreiche Regierungen mit ihren Corona-Impfstoffen. Pfizer verlangt als Ausgleich und Sicherheit für die Lieferung von Millionen Impfchargen nationale Bankreserven, Militärbasen und Botschaftsimmobilien. Muss mit der gnadenlosen Profittreiberei der Pharma-Großkonzerne nicht endgültig aufgeräumt werden? Video und mehr …
Pfizer-Pharmagigant: Wiederholungstäter. Während der Umsatz des US-Pharmakonzerns Pfizer mit dem RNA-Covid-19-Impfstoff durch die Decke geht, äußert eine Whistleblowerin in einer Fachzeitschrift ernsthafte Zweifel an der „Integrität der Daten und der Sicherheit der Patienten“ während der Zulassungsstudie. Doch nicht nur die Zulassungsstudien sind in höchstem Maße umstritten. Es zeichnet sich auch ab, dass die Covid-19-Impfstoffe nur mangelhaft wirken, dafür aber umso mehr schaden. Video und mehr …
29.04.2022: Covid-Impfstoff-Chargen ‒ mal mit und mal ohne Nebenwirkung. Kritische Menschen stellen sich die Frage: Wieso zeigen so viele Menschen aus meinem Umfeld kaum Nebenwirkung auf die Covid-Impfung, und weshalb trifft es aber manche sehr hart, lebensbedrohlich oder gar tödlich?! Video und mehr …
Michael Yeadon: Chargen-Skandal bei Corona – Impfstoffen. Im US-amerikanischen Meldesystem für Impfstofffehler, VAERS, wurde jüngst ein Tabellenwerk veröffentlicht, aus dem hervorgeht, welche Covid-19-Impfstoffcharge Schadensmeldungen in welcher Häufigkeit verursacht hat. Laut Ex-Pfizer-Vize-Chef Dr. Michael Yeadon kann hier nur ein kalkulierter Vorsatz und keine Panne oder gar ein Zufall vorliegen. Fazit: Das Impfen muss mit vereinten Kräften unverzüglich gestoppt werden. Video und mehr …
28.04.2022: Enthüllte Pfizer-Dokumente bestätigen den Impf-Holocaust: Sterberate der Testpersonen lag bei 3,7 %! Seit dem Corona-Schwindel jagt ein Skandal den Anderen und das Ausmaß des Verbrechens wird von Tag zu Tag unglaublicher. Der erste Skandal beinhaltete laut dem Tagesanzeiger die einseitigen Verkaufsverträge, die Pfizer mit den Abnehmern abgeschlossen hatte: „Der US-Pharmagigant sichert seine Rekordprofite aus dem Impfstoffverkauf mit einseitigen Verträgen, wie öffentlich gewordene Dokumente belegen.“ „Pfizer setzte erfolgreich durch, dass die Verträge zehn Jahre lang geheim bleiben müssen. Sie dürfen unter keinen Umständen ausser Kraft gesetzt werden. Die Abnahmeverpflichtung bleibt bestehen, selbst wenn erfolgreiche Heilmittel gegen Covid-19 gefunden werden.“ „Bei Schadenersatzklagen, zum Beispiel wegen Nebenwirkungen, haften die Käufer, also die Staaten. Mehr noch: Laut den Verträgen müssen Staaten sogar Pfizers gerichtliche Verteidigung übernehmen und dafür bezahlen. Als Gerichtsort ist ausschliesslich New York vorgesehen.“ Laut der Tagesschau sorgten die verpfuschten Zulassungsstudien von Pfizer bereits für den nächsten Skandal: „Falsch etikettierte Proben, nicht korrekt gelagerter Impfstoff, schleppende Reaktionen auf Nebenwirkungen: Die Vorwürfe einer Whistleblowerin zu einer Studie über den Biontech/Pfizer-Impfstoff sind lang. (...)“ Mehr …
27.04.2022: Corona-Impfärzte als Krisenprofiteure. Was tun, wenn eine Impfkampagne einfach nicht anlaufen will? 1. In allen Medien leierkastenähnlich dafür werben, 2. die Bevölkerung mit Zwangsmaßnahmen unter Druck setzen und 3. die verantwortlichen Mediziner durch fürstliche Vergütung von der Impfung überzeugen. Video und mehr …
26.04.2022: Rand Paul: Außenministerium weigert sich, die Akten der Coronavirus-Forschung herauszugeben Video (english – deutscher Untertitel) …
Dr. Robert Malone: WEF verwendet mRNA-Impfungen als Einstieg in den Transhumanismus Video (english – deutscher Untertitel) …
Was haben Lockdown, Maskenpflicht, Abstandsregeln und Schulschließungen bewirkt? Lauterbach sabotiert Auswertung der Corona-Maßnahmen. Gesundheitsminister Karl Lauterbach will keine Auswertung der Maßnahmen. Bricht er dafür sogar das Gesetz? Was haben Lockdown, Maskenpflicht, Abstandsregeln und Schulschließungen bewirkt? Lauterbach sabotiert Auswertung der Corona-Maßnahmen. Es gehört zum Einmaleins der Wissenschaften, dass der Nutzen von Maßnahmen ausgewertet wird. Also setzte die Bundesregierung vor über einem Jahr ein Gremium aus Experten auf Lockdown, Maskenpflicht, Abstandsregeln und Schulschließungen an. Waren die Maßnahmen überhaupt sinnvoll? Haben sie irgendetwas gebracht?
Richtig. Vor über einem Jahr heißt, es war die alte Regierung. Und bis Ende Juni 2022 sollten die Ergebnisse vorliegen und bis Ende September der Öffentlichkeit bekannt gemacht werden. Nach dem Willen der alten Regierung. Nach dem Willen der neuen Regierung unter Olaf Scholz wird dieser Termin nun wohl verlängert. Gesundheitsminister Karl Lauterbach, SPD, hat dem Gremium per Mail mitgeteilt, die Auswertung habe Zeit und dass es »eine Verlängerung oder sogar eine neue Ausschreibung geben werde«. »Für uns heißt das zunächst«, kommentiert der Verfassungsrechtler Stefan Huster, ein Mitglied der Expertengruppe, »dass wir jedenfalls bis Ende Juni keine Maßnahmenevaluation vorlegen müssen.« Keine ganz neue Erfahrung. Ursprünglich war eine Frist bis 31.Dezember 2021 gesetzt worden. Man lässt sich also Zeit, ja, man kann sich Zeit lassen. Der Haken an der Sache: Die Frist ist gesetzlich verbindlich und eine Änderung muss von der Regierung und dem Bundestag abgesegnet werden. Und diese Zustimmung liegt nicht vor. Lauterbach handelt also gegen einen gesetzlichen Auftrag. Mehr …
25.04.2022: Warum hält Pfizer Impfstoff-Studiendaten zurück? Pfizer hält den größten Teil seiner 329.000 Seiten umfassenden Studiendaten zu Impfnebenwirkungen zurück. Das macht misstrauisch. Ein genauer Blick lohnt sich daher. Video und mehr …
Ex-Vizepräsident von Pfizer: Corona-Impfung: „Pforte der Hölle“ - Ex-Vizepräsident des US-Pharmaherstellers Pfizer, Dr. Michael Yeadon, rät dringend von der gen-basierten Corona-Impfung ab. Mit über 40 Jahren Erfahrung erhebt der Experte für Allergie- und Atemwegstherapien schwere Vorwürfe gegen die global praktizierte Corona-Politik. Er hält Corona für eine experimentelle Impfung, die gegen den Nürnberger Kodex für Menschenversuche verstößt. Video und mehr …
Unterdrückung des angeborenen Immunsystems durch SARS-CoV-2 mRNA-Impfungen: Die Rolle von G-Quadruplexen, Exosomen und MicroRNAs PDF-Dokument
Warum hält Pfizer Impfstoff-Studiendaten zurück? Pfizer hält den größten Teil seiner 329.000 Seiten umfassenden Studiendaten zu Impfnebenwirkungen zurück. Das macht misstrauisch. Ein genauer Blick lohnt sich daher. Video und mehr …
Will der Gesundheitsminister keine umfassenden Daten zur Pandemie? Lauterbach blockiert Reformen beim RKI. Karl Lauterbach kommt nicht aus den Schlagzeilen. Jetzt verweigert er dem Robert-Koch-Institut wichtige Gelder. Dass Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach zu Prognosen neigt, die andere als Wahnvorstellungen abtun würden, ist bekannt. Erst kürzlich phantasierte er sich für den Herbst ein Killer-Virus herbei. Aber der ›Angstminister‹ arbeitet auch systematisch. Als das Robert-Koch-Institut, RKI, Finanzbedarf anmeldete, um gesammelte Daten besser evaluieren zu können, lehnte das von Lauterbach geführte Ministerium den Wunsch der ihm untergeordneten Behörde rundweg ab. Für eine Modernisierung der Behörde gibt es kein Geld. Dass der Vorgänger von Lauterbach die Zahlungen bereits zugesagt hatte, interessierte wohl keinen, am wenigsten aber Karl Lauterbach. Dabei sind die Gelder womöglich besser angelegt, als in den Kauf von Impfstoffen, die niemand braucht. Denn im RKI ist der Wurm drin. Wie das Ministerium selber eingesteht, fehlen ihm wichtige Möglichkeiten, den Gesundheitszustand der Bevölkerung darzustellen. Mehr …
Robert-Koch-Institut plant seit längerem umfangreiche Reformen: RKI gesteht Inkompetenz. Über zwei Jahre nach Beginn der Corona-Pandemie will das Robert-Koch-Institut, RKI, endlich Reformen einläuten, um Daten sammeln zu können. Die Corona-Pandemie begann für Deutschland vor über zwei Jahren, am 17. März 2020 mit dem ersten Lockdown. Fast durch die gesamte Zeit wurden die Entscheidungen der Regierung von Auftritten des Chefs des Robert-Koch-Instituts, RKI, Lothar Wieler begleitet – ein Tierarzt, von dem zuvor bestenfalls Tierliebhaber wussten. Ab Januar durfte das Institut sogar den Genesenenstatus belibig verlängern und damit die Grundrechte der Bürger nach Gutdünken einschränkten. Jetzt zeigt sich: Das Institut leidet unter erheblichen Mängeln. Das Beste: Das Institut wusste und weiß davon. Deshalb reagiert es. Endlich. Wie die Welt berichtet, geht es im Prinzip darum, modernere Arbeitsabläufe aufzubauen. Während der Pandemie hatte sich gezeigt, dass das Institut mit zum Teil veralteten Methoden arbeitet und daher kaum Überblick über wesentliche Fakten zur Pandemie hätte liefern können. Um Reformen anzustoßen, habe das Institut Hilfe von außen geholt. Dazu gehört Katharina Ladewig, die seit November 2021 in der brandenburgischen Provinz ein Zentrum für künstliche Intelligenz aufbaut. Sie wird begleitet von Psychologieprofessor Michael Bosnjak, der hilft, das Gesundheitsmonitoring des RKI neu aufzustellen. Schließlich soll der Epidemiologe Linus Grabenhenrich unter dem Titel ›Methodenforschung und Infrastruktur‹ die Digitalprojekte der Behörde zusammenfassen. Mehr …
24.04.2022:
22.04.2022 hier veröffentlicht: Angeborene Immunsuppression durch SARS-CoV-2-mRNA-Impfungen: Die Rolle von G-Quadruplexen, Exosomen und MicroRNAs. Die mRNA SARS-CoV-2-Impfstoffe wurden als Reaktion auf die Krise der öffentlichen Gesundheit von Covid-19 auf den Markt gebracht. Die Verwendung von mRNA-Impfstoffen im Zusammenhang mit Infektionskrankheiten hat keinen Präzedenzfall. Die vielen Veränderungen in der Impfstoff-mRNA verbergen die mRNA vor der zellulären Abwehr und fördern eine längere biologische Halbwertszeit und eine hohe Produktion von Spike-Protein. Die Immunantwort auf den Impfstoff unterscheidet sich jedoch stark von der auf eine SARS-CoV-2-Infektion. In diesem Artikel legen wir Beweise dafür vor, dass eine Impfung eine tiefgreifende Beeinträchtigung der Typ-I-Interferon-Signalübertragung hervorruft, die verschiedene nachteilige Folgen für die menschliche Gesundheit hat. Immunzellen, die die Impfstoff-Nanopartikel aufgenommen haben, setzen eine große Anzahl von Exosomen in den Kreislauf frei, die Spike-Protein zusammen mit kritischen microRNAs enthalten, die eine Signalantwort in Empfängerzellen an entfernten Stellen induzieren. Wir identifizieren auch potenzielle tiefgreifende Störungen in der regulatorischen Kontrolle der Proteinsynthese und der Krebsüberwachung. Diese Störungen haben möglicherweise einen kausalen Zusammenhang mit neurodegenerativen Erkrankungen, Myokarditis, Immunthrombozytopenie, Bell-Lähmung, Lebererkrankung, beeinträchtigter adaptiver Immunität, beeinträchtigter DNA-Schadensreaktion und Tumorentstehung. Wir zeigen Beweise aus der VAERS-Datenbank, die unsere Hypothese stützen. Wir glauben, dass eine umfassende Risiko-Nutzen-Bewertung der mRNA-Impfstoffe sie als positiven Beitrag zur öffentlichen Gesundheit in Frage stellt. beeinträchtigte DNA-Schadensantwort und Tumorentstehung. Wir zeigen Beweise aus der VAERS-Datenbank, die unsere Hypothese stützen. Wir glauben, dass eine umfassende Risiko-Nutzen-Bewertung der mRNA-Impfstoffe sie als positiven Beitrag zur öffentlichen Gesundheit in Frage stellt. beeinträchtigte DNA-Schadensreaktion und Tumorentstehung. Wir zeigen Beweise aus der VAERS-Datenbank, die unsere Hypothese stützen. Mehr …
COVID UPDATE (english): What is the truth? The COVID-19 pandemic is one of the most manipulated infectious disease events in history, characterized by official lies in an unending stream lead by government bureaucracies, medical associations, medical boards, the media, and international agencies.We have witnessed a long list of unprecedented intrusions into medical practice, including attacks on medical experts, destruction of medical careers among doctors refusing to participate in killing their patients and a massive regimentation of health care, led by non-qualified individuals with enormous wealth, power and influence. For the first time in American history a president, governors, mayors, hospital administrators and federal bureaucrats are determining medical treatments based not on accurate scientifically based or even experience based information, but rather to force the acceptance of special forms of care and “prevention”—including remdesivir, use of respirators and ultimately a series of essentially untested messenger RNA vaccines. For the first time in history medical treatment, protocols are not being formulated based on the experience of the physicians treating the largest number of patients successfully, but rather individuals and bureaucracies that have never treated a single patient—including Anthony Fauci, Bill Gates, EcoHealth Alliance, the CDC, WHO, state public health officers and hospital administrators. More …
21.04.2022:
20.04.2022: Schaurige Erkenntnis: Je hochwertiger der Covid-Impfstoff, umso schädlicher. Eine internationale Forschergruppe bestehend aus Epidemiologen, Medizinern und Wissenschaftlern machte eine erschreckende Entdeckung: Je hochwertiger der Covid-Impfstoff, desto gesundheitsschädlicher ist er. Mit anderen Worten: Je mehr der Impfstoff das macht, was er machen soll, also je besser er nach den Herstellerplänen funktioniert, desto mehr Nebenwirkungen muss der Geimpfte erleiden. Dieses und weitere Ergebnisse aus den Blut- und Impfstoff-Untersuchungen der genannten internationalen Forschergruppe präsentiert der Physiker und Therapeut Dr. Klaus Retzlaff in der aktuellen Sendung „Elsa AUF1“ Video und mehr …
19.04.2022: DR. RICHARD FLEMING – SWORN TESTIMONY THAT COVID-19 IS A BIO-WEAPON (english Video)
18.04.2022: Folgeschäden wie bei HIV. “Chronisches Covid”: AIDS-ähnliche Immunschwäche dominiert bei Geboosterten. Als Omicron im November vorigen Jahres auftauchte, sahen sich die Verantwortlichen daher in den meisten hochgeimpften Ländern mit einem noch massiveren Impfversagen konfrontiert, da sich eine Covid-Variante Omicron, die in etwa so infektiös ist wie Masern, wie ein Lauffeuer ausbreitete und sich gleichzeitig der Abwehr durch die vom Impfstoff induzierten Antikörpern entzog. Mehr
16.04.2022: BioNTech-Bericht: Konzern kann Wirkung und Sicherheit seines mRNA-Vakzins bis heute nicht belegen. Werden die mRNA-Impfstoffe gegen COVID-19 je auf Dauer zugelassen? BioNTech zweifelt selbst daran. Bis heute kann es die Wirksamkeit seines Präparats nicht beziffern und fürchtet Haftung wegen schwerer Schäden. Trotzdem wurde 2021 ein zweistelliger Milliardengewinn eingefahren. BioNTech hofft auf eine lange Pandemie-Dauer. Mehr …
15.04.2022: Die „neue Corona-Impfnormalität“- Profischwimmerin (27) stirbt an „plötzlicher Herzattacke“. Wer aufmerksam die Medienberichte der vergangenen Monate mitverfolgt hat, erkennt bei genauerem Hinsehen ein auffälliges Muster: immer mehr Spitzensportler brechen bei der Ausübung ihres Sportes „plötzlich und unerwartet zusammen“ und haben danach mit schwerwiegenden gesundheitlichen Folgen zu kämpfen. Parallel dazu häufen sich die Berichte über Kinder, die Herzmuskelentzündungen, allgemeine Herzprobleme und sogar Hirnblutungen und Schlaganfälle (!) haben. Ein Schelm, wer dahinter Auswirkungen der Corona-Impfungen vermutet. Mehr …
Mafiöse Praktiken: Wie Pfizer, BioNTech und Co. Regierungen in Knebelverträge zwangen. Nach und nach gelangt jetzt ans Licht der Öffentlichkeit, mit welch dubiosen, um nicht zu sagen kriminellen, Methoden Corona-Impfstoffhersteller wie Pfizer, der Vertriebspartner der Mainzer Migranten-Plörre aus der Merkel-geförderten „k.u.k. Hofmanufaktur” BioNTech, bei der Gestaltung der Liefervereinbarungen Druck auf etliche Länder ausgeübt haben. Mehr …
14.04.2022: Werte für Kinder zwischen 5 und 11 Jahren werden manipuliert und auf Null gesetzt: Das RKI leugnet negative Impfwirkung. Schon wieder veröffentlicht das Robert-Koch-Institut Zahlen, die nicht nichts sagen oder einfach falsch sind. Die Grundidee ist recht einfach: Um die Wirkung einer Impfung zu überprüfen, wird die Zahl der Geimpften unter den Infizierten mit der Zahl der Geimpften in der Bevölkerung vergleichen. Ist sie kleiner, dann nutzt die Impfung allem Anschein nach etwas, ist sie negativ, dann ist die Impfung eher schädlich. Schädlich nicht durch Risiken oder Nebenwirkung – das ist ein Thema für sich –, sondern sie wirkt nicht nur nicht gegen das Virus sondern bahnt dem Virus eher einen Weg in den Körper. Also gibt das Robert-Koch-Institut, RKI, in seinem nun seit zwei Jahren gespielten Spiel der Daten bekannt, wie die Wirkung einer Impfung sei. Der um seine Gesundheit besorgte Bürger kann sie auf der Website des Instituts nachlesen und sich seinen Teil denken. Das haben denn auch einige Bürger gemacht und entdeckt, dass der Wert für die »Impfeffektivität«, wie das RKI den Wert nennt, bei Kinder in den vergangenen beiden Wochen auf Null ist. Direkt erhält der Bürger die Werte nicht. Er muss sich schon zu einer Excel-Tabelle mit den Daten durchkämpfen. Üblicherweise veröffentlicht das RKI seine Daten als pdf-Dokument. Und siehe da: Es stimmt. Der Wert liegt in den Wochen 12 und 13 bei 5 bis 11-Jährigen bei 0.0. Mehr …
13.04.2022: Autopsien bestätigen: „Wir sehen den Fingerabdruck des Impfstoffs überall im Körper“. Die Corona-Impfstoffe injizieren genetisches Material in menschliche Zellen, woraufhin das genetische Material beginnt, das Spike-Protein zu produzieren. Also stellen wir dieses gefährliche Protein selbst her. Das genetische Material ist in Lipid-Nanopartikeln, winzigen Fettkügelchen, verpackt. An der Stelle im Körper, an der sie landen, installieren sie den genetischen Code für das Spike-Protein, erklärte der amerikanische Internist und Kardiologe Peter McCullough auf einer Tagung letzte Woche.
Nachdem der Körper begonnen hat, das Spike-Protein herzustellen, greift das Immunsystem dieses fremde Protein an. Unsere eigenen Zellen werden angegriffen. Wir haben noch nie Impfstoffe gehabt, die dies tun, betonte McCullough. Die Lipid-Nanopartikel gelangen überall in den Körper. In einigen glücklichen Fällen verbleibt ein großer Teil der Nanopartikel im Arm. Sie empfinden nur an der Einstichstelle einen leichten Schmerz. Bei vielen anderen Menschen breiten sie sich im Körper aus, sagt der Internist. In Österreich und Deutschland durchgeführte Autopsien haben gezeigt, dass bei Menschen, die kurz nach der Impfung gestorben sind, der Fingerabdruck des Impfstoffs überall im Körper zu finden ist. „Im Gehirn, im Herzen, im Knochenmark, in den Fortpflanzungsorganen, in den Lymphknoten“, so McCullough. Mehr …
12.04.2022: Schriftlich bestätigt – TEIL 4 – Es bleibt dabei: Forscher können keinen Nachweis für ein krankmachendes Virus erbringen. Wir kamen, sahen und schufen Gewissheit … und haben unser Versprechen, die Schweizer von allen Maßnahmen zu erlösen, gehalten! Wissenschaftlich argumentierend gelang es uns zu beweisen, dass zu keiner Zeit ein Beleg für die Existenz von SARS-CoV-2 erbracht wurde, und selbstredend gilt dies auch für die Existenz aller weiteren behaupteten krankmachenden „Viren“, denn jegliche Erklärung stützt sich ausnahmslos auf die gleiche (nicht vorhandene) Basis.
Hand in Hand mit unserem kompetenten Rechtsanwalt Philipp Kruse (Zürich) gelang es uns auch, die beiden verbliebenen Instanzen, das Bundesamt für Gesundheit (BAG) und dessen Corona-Task Force, und weiterhin die letzte Verteidigungsbastion der Schweiz, das NAVI in Genf, zu einer verbindlichen Aussage zu bringen. Das Resultat: Die zuständigen Instanzen und Behörden konnten nicht anders als einzugestehen (sinngemäss): Wir haben weder einen Beweis für die Existenz eines krankmachendem SARS-CoV-2-Virus, noch verfügen wir über eine Dokumentation zu Kontrollexperimenten.
Bereits im Vorfeld gelang es Philipp Kruse vor dem Bundesgericht eine eindeutige Aussage gerichtlich festzuhalten: „5.2. Die Beschwerdeführer bringen in sachverhaltlicher Hinsicht zunächst vor, die in Art. 8 Abs. 1 lit. a der Covid-19 Verordnung besondere Lage genannten Indikatoren seien Anfangs Februar [2021] allesamt rückläufig gewesen. Die epidemiologische Lage habe sich seit Mitte Dezember 2020 verbessert und lasse keine Bedrohung erkennen, insbesondere nicht für Kinder. Zudem legen sie ausführlich dar, ein positiver PCR-Test sei kein Nachweis für eine Erkrankung oder eine Infektiosität der getesteten Personen. Sie stellen in diesem Zusammenhang mehrere Beweisanträge zum Zusammenhang zwischen positiven Testergebnissen und Erkrankungen, zum Anteil der positiven Testergebnisse, bei welchen das Ergebnis erst nach einer Anzahl von 35 Amplifikationen oder höher als positiv gemeldet wurde, und zur Verlässlichkeit der Test-Statistiken. Indessen ist es gar nicht umstritten und übrigens allgemeinnotorisch, dass ein positiver PCR-Test keine Krankheitsdiagnose und für sich allein wenig aussagekräftig ist. […]“- Damit zog Philipp Kruse dem vorherigem Erfolg aus Österreich nach, bei dem das Verwaltungsgericht Wien folgendes Urteil sprach: Der PCR-Test ist nicht zur Diagnostik geeignet. Mehr …
11.04.2022: „Corona-Fakten“: Covid-Impffolgen sind immer schwerer zu vertuschen
Paul-Ehrlich-Institut – Nebenwirkungen von Covid-Impfstoffen lieber nicht mehr veröffentlichen?
10.04.2022: BioNTech: Covid-19-Vorwissen, -Vorfinanzierung und -Krisenprofit. Das Pharma-unternehmen BioNTech hat im Jahr 2021 einen kometenhaften Aufstieg in der Branche geschafft und sein Name ist in aller Welt bekannt. Erwirtschaftete das Unternehmen 2019 noch einen Verlust von 181 Millionen Euro, so wurde für 2021 ein Gewinn von mindestens neun Milliarden erwartet. Ist es da nicht interessant, deren Erfolgskonzept genauer zu untersuchen? Denn wer möchte nicht gerne ebenso kometenhaft aufsteigen? Video und mehr …
ACTIVIST VERA SHARAV’S THOUGHT ▷ "THE WAR AGAINST HUMANITY" TOLD BY A HOLOCAUST SURVIVOR [english]
09.04.2022:
08.04.2022: Uni Marburg entdeckt Long Covid-Symptome nach Corona-Impfung. Eine Corona-Impfung kann die gleichen Beschwerden hervorrufen wie Long Covid, fiel den Ärzten am Marburger Universitätsklinikum auf. Für diese Menschen bietet das Klinikum eine Spezialambulanz an. Konkret seien dies unter anderem: Müdigkeit, Schwäche, Nervenschmerzen, Schwindelgefühle, Lähmungen, teils neurologische Ausfälle oder Herzkreislauf-Probleme. Im Januar richtete das Team um Klinikdirektor Professor Bernhard Schieffer eine eigene Sprechstunde für diese Patienten ein und erhalte 200 bis 400 E-Mails am Tag. Eine umfassende Laboruntersuchung, ein Ultraschall und ein Belastungstest auf dem Fahrrad sollen Auskunft geben. „Es ist noch nicht einmal klar, wie viele dieser PostVac-Patienten es überhaupt gibt“, so Schieffer. Auch müsse untersucht werden, inwiefern die Beschwerden überhaupt ausschließlich von der Impfung ausgelöst würden. Mehr …
06.04.2022: Platzhalter
05.04.2022: Impfschaden-Tsunami: Pfizer gezwungen, mehr als 1.800 neue Angestellte zu rekrutieren. Die Verpflichtung, die der Food and Drug Administration (FDA) von einem Richter auferlegt wurde, monatlich eine bestimmte Anzahl von Seiten aus dem Material zu veröffentlichen, das Grundlage der Zulassung von Pfizer/Biontechs Gentherapie BNT162b2/Comirnaty in den USA war, fördert immer neue Unglaublichkeiten zutage. Schon vor einigen Tagen haben wir über das erhebliche Erschrecken, das sich bei Leuten eingestellt hat, die bislang der Ansicht waren, Impfstoffe, Pfizer/Biontechs Gentherapie seien relativ sicher, nachdem sie in einem Dokument gelesen und die unglaubliche Anzahl von Nebenwirkungen gesehen haben, die bereits in den ersten zweieinhalb Monaten, in denen Pfizer/Biontechs Spritzbrühe auf dem Markt war, angefallen ist. Nun ist in der letzten Tranche veröffentlichter Unterlagen eine revidierte Version des oben genannten Dokuments, in der sich so manches findet, das die ohnehin schon schlimme Sache noch weiter verschlimmert, weil nämlich deutlich wird, in welchem Ausmaß Pfizer und die FDA bereits im März 2021 über die Unmengen von Impfnebenwirkungen und resultierenden Schäden, die die gentechnisch veränderte Spritzbrühe von Pfizer/Biontech anrichtet, informiert waren. Mehr …
04.04.2022: zur Erinnerung ein Beitrag vom September 14th, 2020: "...dann hätten wir es hier mit echten Straftaten des Herrn Söder zu tun." RA Dr. Reiner Fuellmich
Bundestag entscheidet: Volk trägt Kosten für Impfschäden. Wenn auch bislang zwischen Geimpften und Ungeimpften unterschieden wird, spätestens beim Tragen der Kosten für Impfgeschädigte sind wir wieder vereint: Kurz vor Beginn der Corona-Pandemie wurde im Bundestag entschieden, dass ab dem 1.1.2024 alle deutschen Bürger für Schadensersatzforderungen Impfgeschädigter zur Kasse gebeten werden dürfen. Auf eine Haftung von Pharmakonzernen wurde verzichtet. Wohlgemerkt: Bereits jetzt sind der EMA weit über eine Million Fälle von Nebenwirkungen nach der Impfung mit Covid-19-Impfstoffen bekannt. Alles Zufall? Video und mehr …
03.04.2022: Bundesregierung setzt heimlich Gesetze und Verordnungen für Covid-19-Impfstoffe außer Kraft. Damit ist der Patienten-, Verbraucher- und Umweltchutz abgeschafft. Die Bundesregierung hat heimlich, still und leise essentielle Gesetze und Verordnungen zu Arzneimitteln für die sogenannten Covid-19-Impststoffe außer Kraft gesetzt. Hier eine Übersicht dessen, was einmal galt und was jetzt plötzlich nicht mehr gelten soll. Mehr …
02.04.2022: Impfschäden: ARD spricht von geringer Zahl, der Kommentarbereich explodiert – auf über 69 Seiten berichten Betroffene. Nachdem bei ARD Plusminus über Impfschäden berichtet wurde, explodierte dort der Kommentarbereich. Auf 69 Seiten, berichten über 200 Menschen von ihrem Impfschaden. Nachdem die Berichte exponentiell zunahmen, hat die ARD kurzer Hand den Kommentarbereich geschlossen und die Kommentare entfernt. Nach zahlreichen Protesten ist nun Kommentieren wieder möglich. Mehr …
02.04.2022: „Sehen das Schlachtfeld“_ Obduktionen in Köln zeigen wie Covid-19 Blutzellen angreift pdf-download
01.04.2022: Impfschäden explodieren, der Mainstream erwacht unsanft download-pdf
Prof. Dr. Sucharit Bhakdi: Genveränderung durch Corona-Impfung! | 01. April 2022
31.03.2022: Impfzwang – Wie sich die Geschichte wiederholt. Vor weit über 100 Jahren gab es bereits weltweite Bestrebungen, eine Pocken-Zwangsimpfung einzuführen. Und auch schon damals gab es großen Widerstand dagegen. Trotz 36.000 dokumentierter Impfschäden wurde 1874 das Reichsimpfgesetz erlassen. Lernen wir daraus, angesichts einer drohender Corona-Impfpflicht im Herbst 2022. Video und mehr …
Zwei Drittel aller Todesfälle in den letzten drei Monaten! Impf-AIDS in Südkorea? 87 Prozent geimpft – so viele “COVID-Tote” wie noch nie. Das Impfdesaster in Südkorea wird immer offensichtlicher. Der Freiheitliche NAbg. Mag. Gerald Hauser hat dem Wochenblick exklusiv seine schockierende Zusammenstellung der Entwicklung der Corona-Zahlen in Südkorea zur Verfügung gestellt. Dort haben bereits 87 Prozent der Bevölkerung zwei Gentherapie-Injektionen und fast zwei Drittel auch den dritten Stich. Die Folge: die Zahl der COVID-Todesfälle explodiert förmlich. 64 Prozent der insgesamt während der Pandemie registrierten Todesfälle wurden in den ersten drei Monaten des heurigen Jahres verzeichnet. Die täglich neu gemeldeten Totenzahlen erreichen beängstigende Spitzenwerte. Die Schwächung des Immunsystems durch die gefährlichen Corona-Spritzen wird in immer mehr Ländern deutlich sichtbar. Eine Impf-AIDS-Pandemie kündigt sich hier wohl an. “Die Impfung ist das Problem und nicht das Virus“, wird der Freiheitliche Hauser nicht müde zu betonen. Mehr …
30.03.2022: Gerichtsentscheidung – Tod durch Impfung ist wie Tod durch Selbstmord. Das skandalöse Urteil eines Gerichtes: Ein tödliches Risiko wie die Covid-19-Impfung einzugehen ist juristisch wie Selbstmord zu werten, da die Unschädlichkeit der Impfung nicht gegeben ist. Wenn laut Gericht eine freiwillige Impfung als Selbstmord zu werten ist, kommt dann nicht eine staatlich angeordnete Impfpflicht in vielen Fällen einem Auftragsmord gleich? Mehr …
Corona-Impfstoffe zerstören Immunsystem: Impf-AIDS weiter auf dem Vormarsch. Die Anzeichen verdichten sich, dass Corona-Impfstoffe ein Immunschwäche Syndrom erzeugen – ein Vaccine Acquired Immune Deficiency Syndrome, V-AIDS. Das wird nach allen vorliegenden Informationen das beherrschende Thema in den nächsten Wochen und Monaten, möglicherweise sogar Jahren sein. Es wird bei Geimpften eine Welle von Krankheiten auslösen. Mit jeder neuen mRNA-Impfung steigt das Risiko. Mehr …
Im Blut Covid-Geimpfter sind noch nach einem Jahr massive Veränderungen nachweisbar. Der berühmte Elektroingenieur und Informatiker Steve Kirsch hat sich nicht mit der offiziellen Erzählung der Covid-Pandemie abgefunden. Nun veröffentlichte er brisante Informationen und Aufnahmen. Auch er ließ sich vor einem Jahr gegen Covid-19 impfen. Nun wurden in seinem Blut dramatische Veränderungen festgestellt – die sich angeblich bei jedem Geimpften nachweisen lassen. Es ist ein Aufruf an die Wissenschaft, diesen Umstand zu untersuchen. Mehr …
29.03.2022: Tod durch Corona-Impfung ist wie Tod durch Selbstmord!
Sanktionsmöglichkeiten nach der Covid-Impfpflicht für Impfverweigerer: Geldbuße von bis zu 25.000 Euro; Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren; Dokument Wissenschaftlicher Dienst des Deutschen Bundestages; Sachstand WD 3 - 3000 – 199/21 download-PDF
Masern-Prozess 2016 - Die Zerstörung der Virologie (Eckert / Dr. Lanka)
ARD berichtet über Impfschäden: „das macht einem wirklich Angst“. In dieser Woche wurden gleich zwei kritische Beiträge über Nebenwirkungen mit den Corona Impfungen in den Öffentlich Rechtlichen gezeigt. Millionen von Menschen sehen damit Bilder von Geimpften, die „nach dem Piks“ nicht mehr gehen können, schwere Herzprobleme haben oder sogar verstorben sind. Ist das die Kehrtwende in der öffentlichen Berichterstattung? Wir werfen einen Blick auf die Beiträge. Langsam aber sicher können offensichtlich auch die Öffentlich Rechtlichen die Impfschäden der Corona Vakzine nicht mehr länger verbergen. In dieser Woche gab es gleich zwei (fast identische) Berichte über diese. Zum einen kam ein Beitrag in der ARD bei Plusminus, am 23.03.2022 um 21:45 Uhr. Natürlich wird eingangs das Thema wieder, mit den üblichen Floskeln, relativiert. Natürlich betreffen die Nebenwirkungen nur „ganz wenige“ Menschen: Nach über 170 Millionen verabreichten Corona Schutzimpfungen in Deutschland, zeigt sich, einige wenige Geimpfte berichten von noch ganz anderen Reaktionen auf die Impfstoffe. Die betroffenen fordern eine bessere Erfassung und Aufarbeitung von Impffolgen. Mehr …
Hierzu gibt es folgende Zuschauerkommentare
28.03.2022: Zahlen aus Neuseeland lassen bevorstehende Vakzin-Aids-Pandemie erwarten. Von Dr. Peter F. Mayer. Die Covid Impfungen haben negative Auswirkungen auf das angeborene Immunsystem. Das haben Studien gezeigt, aber vor allem die realen Daten liefern immer mehr Beweise dafür. In Schottland, England, Australien, Kanada und in immer mehr Ländern zeigt sich das Auftreten von Vakzin AIDS – eines durch Impfung erworbenen Immunschwäche Syndroms. Nun auch an Daten von Neuseeland nachzuweisen. Mehr …
Gericht: Tod durch Corona-Impfung ist wie Tod durch Selbstmord! | Montag, 28. März 2022
25.03.2022: Burkhardt, Röhrig, Weikl: Pflichtlektüre für Bundestagsabgeordnete vor Impfpflicht-Abstimmung! Dr. Ronald Weikl, Arzt und stellv. Vorsitzender der MWGFD e.V. spricht in diesem Video mit dem Gründer der „Pathologie-Konferenz“, dem Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und der auf Arzneimittelrecht spezialisierten Rechtsanwältin Dr. Brigitte Röhrig. Beide haben einen „Brandbrief“ an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) geschrieben, die zuständige Bundesbehörde für die Zulassung der COVID-Impfstoffe, sowie für Arzneimittelsicherheit und die Meldung von Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Impfung. In diesem Brief werden die alarmierenden Ergebnisse der histo-pathologischen Untersuchungen von Organproben von im zeitlichen Zusammenhang mit der COVID-„Impfung“ Verstorbenen dargestellt und das PEI mit kurzer Fristsetzung zum raschen Handeln aufgefordert. Bisher leider ohne Erfolg! Im weiteren Gespräch werden die wichtigsten Argumente gegen eine Impfpflicht diskutiert, Aufklärungsaktionen von anderen Gruppen vorgestellt und dabei auch der Wunsch geäußert, diese Schreiben mögen alle zur „Pflichtlektüre“ für Bundestagsabgeordnete vor der Abstimmung über eine Impfpflicht erklärt werden. Video und mehr …
24.03.2022: 9 in 10 COVID Deaths Are in Vaccinated People: Report (english). A report released by the UK government has confirmed that 9 out of every 10 deaths related to COVID-19 are found in those who are fully vaccinated. Although the virus variant is the same and the UK approved only one different vaccine (AstraZeneca) from the United States, the data in the U.S. are different. This may be due in large part to the CDC definition used to identify who is “vaccinated.” U.S. data are also likely to become even more sparse in the coming weeks and months. In addition to the CDC hiding data, the Department of Health and Human Services (HHS) quietly decided in early February to stop recording deaths attributed to COVID-19. Data Is Essential. Yet, data is the foundation of scientific analysis. Without it, researchers are unable to analyze statistics and draw conclusions, which leaves public health experts unable to make accurate recommendations. Knowledge gives you the power to make informed decisions based on evidence. More …
23.03.2022:
22.03.2022: Obduktion von Corona-Impftoten: Spike-Protein verursacht Schäden an allen Organen. In einer Anhörung des Gesundheitsausschusses am Montag diskutierten Experten von Gesundheits- und Sozialverbänden eine Corona-Impfpflicht. Der Pathologe Arne Burkhardt legte Zahlen zu den Ergebnissen der Obduktionen von Impftoten vor. Das Spike-Protein sei ein Gift, das lange nachgewiesen werden könne und Schäden verursache, so der Experte. Video …
World Council for Health - UVC: Prof. Arne Burkhardt: Autopsies: Evidence for Jab Related Harm and Death (english). The inaugural Understanding Vaccine Causation Conference, convened by World Council for Health Steering Committee Member, Shabnam Palesa Mohamed, took place on Feb. 5, 2022. The WCH Law and Activism Committee brought together legal practitioners, doctors, scientists, and jab victim data and advocacy groups to explore a key question: How are jab adverse events proved? Prof. Arne Burkhardt joined the Medical Practice panel to share his presentation, Autopsies: Evidence for Jab Related Harm and Death. More …
21.03.2022: Anhörung im Gesundheitsausschuss enthüllt Covid-Impf-Katastrophe. Am 14.3.2022 gab es eine Anhörung im Gesundheitsaus-schuss des deutschen Bundestages zum Thema Corona-Erkrankungen und Impfnebenwirkungen, bei der eine dramatische Orientierungs- und Verantwortungslosigkeit an den Tag kam. Wie vertrauenswürdig soll dann eine allgemeine Covid-Impfpflicht sein? Video und mehr …
Verborgene Wahrheit - Mehrere Labore bestätigen erneut: KEIN VIRUS vorhanden!! Der fälschlicherweise Viren zugeordnete cytopathische Effekt wird NICHT – wie behauptet – durch ein "Virus" verursacht, sondern durch den Versuchsaufbau selbst In diesem Video wird graphisch für absolute Laien dargestellt, warum das Kontrollexperiment zum cytopathischen Effekt wissenschaftlich bestätigt, dass die Virologen sich geirrt haben und es bis heute versäumten, diese Kontrollexperimente durchzuführen. Video
20.03.2022: Prof. Burkhardt warnt im Sächsischen Landtag vor tödlichen Covid-Impfungen. Der renommierte deutsche Pathologe Prof. Dr. Burkhardt sprach am 7. März 2022 im Sächsischen Landtag bei einer öffentlichen Anhörung zum Thema: Gibt es deutlich mehr Impftote als offiziell bekannt? Laut Burkhardt ist das Ergebnis seiner Untersuchungen frappierend und stellt eine Covid-Impfpflicht deutlichst infrage. Video und mehr …
19.03.2022: Faktencheck: Fast alle Argumente der "Fraktion Impfpflicht" längst widerlegt. Das Parlament beriet am Donnerstag fünf Anträge für oder gegen eine Corona-Impfpflicht. Auch die radikalste Front von 236 Abgeordneten, die alle Bürger ab 18 Jahren durchimpfen wollen, trug ihre Gründe vor. Doch diese halten der Realität nicht stand. Ein Faktencheck.
Man möchte meinen, die deutsche Politik habe die Kliniken unter Denkmalschutz gestellt. Anstatt die 100 Milliarden Euro, die sie für die Aufrüstung der Bundeswehr ausgeben will, in mehr Pflegepersonal zu stecken, sollen sich die Deutschen gegen COVID-19 impfen lassen, um deren Überlastung zu verhindern.
Neben dem Schutz älterer und vorerkrankter Menschen sowie der Fantasie von einer Herdenimmunität war dies das Hauptargument der Befürworter einer Impfpflicht ab 18 Jahren in der Debatte am Donnerstag. Das Problem: Ihre Argumente sind teils seit Langem widerlegt und wenig schlüssig. Oder um es mit den Worten der AfD-Politikerin Alice Weidel auszudrücken: Die Debatte über eine Impfpflicht für alle sei ein "Zeugnis von verbohrter Besessenheit und ignoranter Tatsachenverweigerung". Laut Weidel sind Diskussionen darüber, alle Erwachsenen in Deutschland zu einer Corona-Pflichtimpfung zu verpflichten, "absurd". Sie beruhten, so Weidel, "auf falschen Tatsachenbehauptungen". Die Impfung verhindere weder Ansteckung noch Übertragung und sorge nicht für Fremdschutz. Auf den Intensivstationen wachse die Zahl der geimpften und geboosterten COVID-19-Patienten. Sie fügte an: "Eine Überlastung der Kliniken gab es nicht, gibt es nicht, und sie droht auch nicht." Mehr …
18.03.2022: Prof. Dr. Wodarg: Corona – keine vorübergehende Episode! Die aktuellen Corona-Lockerungen verleiten zur Annahme, diese unzumutbare Corona-Krise findet jetzt ihr Ende und normales Leben kann wieder einkehren. Doch Vorsicht in der Euphorie des Wiederaufatmens! Die WHO schmiedet gerade konkrete Pläne in Sachen Gesundheit. Es geht um weitreichende Verordnungen, die automatisch in der ganzen Welt anzuerkennen sind. Video und mehr …
Archivmeldung vom 24.04.2019: New Possibilities on the Horizon: Genome Editing Makes the Whole Genome Accessible for Changes (english) - Katharina Kawall; Fachstelle Gentechnik und Umwelt, Munich, Germany. The emergence of new genome editing techniques, such as the site-directed nucleases, clustered regulatory interspaced short palindromic repeats (CRISPRs)/Cas9, transcription activator-like effector nucleases (TALENs), or zinc finger nucleases (ZFNs), has greatly increased the feasibility of introducing any desired changes into the genome of a target organism. The ability to target a Cas nuclease to DNA sequences with a single-guide RNA (sgRNA) has provided a dynamic tool for genome editing and is naturally derived from an adaptive immune system in bacteria and archaea. CRISPR/Cas systems are being rapidly improved and refined, thereby opening up even more possibilities. Classical plant breeding is based on genetic variations that occur naturally and is used to select plants with improved traits. Induced mutagenesis is used to enhance mutational frequency and accelerate this process. Plants have evolved cellular processes, including certain repair mechanisms that ensure DNA integrity and the maintenance of distinct DNA loci. The focus of this review is on the characterization of new potentials in plant breeding through the use of CRISPR/Cas systems that eliminate natural limitations in order to induce thus far unachievable genomic changes. More …
17.03.2022: EXPLOSIVE Lancet-Publikation: SARS-CoV-2 ist ein fehlerhaftes Computer-Modell! Die wissenschaftliche Abhandlung „The Lancet Respiratory Medicine: Role of exosomes in false-positive covid-19 PCR“ befasst sich im Kern mit der Rolle der Exosomen im Zusammenhang mit falsch positiven PCR-Testergebnissen. Die Forscher rechnen relativ streng mit den verfälschten Statistiken ab und bestätigen vieles, was von alternativen Medien und kritischen Wissenschaftlern bereits aufgedeckt wurde.
Anmerkung: Die Funktion der Exosomen wurde bislang nur wenig erforscht. Sie wird von der Schulmedizin jedoch als vielversprechend beschrieben. Exosomen werden von kranken Zellen ausgesondert. Sie dienen der zellulären Kommunikation und als Transportvehikel für Toxine und Abfallstoffe. 2003 wurde der renommierte Johns Hopkins Professor und AIDS-Forscher, James Hildreth, im JCB wie folgt zitiert: „Das Virus ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Exosom.“ Auf Basis dieser Befunde stellte der US-amerikanische Arzt und Forscher, Dr. Andrew Kaufman, die These auf, dass der PCR-Test nicht auf Viren, sondern auf Exosomen testet und wir demzufolge nicht an SARS-CoV-2 erkranken, sondern an herkömmlichen Krankheiten, die fälschlicherweise als SARS-CoV-2 erfasst werden.
Während Kaufmans These von den Virologen abgelehnt wird, bestätigt ihn die oben zitierte Publikation in wesentlichen Punkten. Die Forscher kamen beispielsweise zu dem Schluss, dass der PCR-Test in vivo aktuell null Spezifität hat, weil er anstatt auf SARS-CoV-2 zu testen, fälschlicherweise Exosomen erfasst: „Der in PCR-Tests gezählte RNA-Code, der zuvor SARS-CoV-2 zugeschrieben wurde, gehört stattdessen zu einer durch Atemwegserkrankungen induzierten Immunantwort menschlicher Zellen, die Exosomen freisetzt und die PCR-Testergebnisse verfälscht. PCR-Tests haben aufgrund der Exosom-RNA in vivo keine Spezifität.“
Wie kann es sein, dass der Test in vitro (unter künstlichen Bedingungen) zuverlässige Resultate liefert und in vivo (unter natürlichen Bedingungen) total versagt? Die Antwort der Forscher hat es in sich: „Um diesen Widerspruch zu beseitigen, beachten Sie, dass alle Tests (und Impfstoffe) unter Verwendung der genetischen Informationen hergestellt wurden, die von den SARS-CoV-2-Entedeckern in den entsprechenden Datenbanken veröffentlicht wurden.“ Mehr …
Offener Brief an das israelische Gesundheitsministerium: „Es ist Zeit, das Scheitern zuzugeben.“ (von Prof. Udi Qimron). „Letztendlich wird die Wahrheit immer ans Licht kommen, und die Wahrheit über die Coronavirus-Politik kommt jetzt langsam ans Licht.“ So beginnt der offene Brief von Professor Udi Qimron, Leiter der Abteilung für Mikrobiologie und Immunologie an der Universität Tel Aviv, an das israelische Gesundheitsministerium. In diesem kritisiert er die israelische, aber auch die globale Vorgehensweise der Coronavirus-Politik und zeigt sehr umfassend deren Folgen auf. Video und mehr …
16.03.2022: Schock-Studie: Kann Spike-Protein Krebs verursachen? Spike-Protein dringt in Zellkern ein – hemmt Immunsystem und DNA-Reparatur. Eine aktuelle Studie aus Schweden kommt zu einem schockierenden Ergebnis: Das Spike-Protein des SARS-CoV-2 kann in den Zellkern eindringen. Dort hemmt es das Immunsystem und die Reparatur der DNA. Durch die Hemmung des Immunsystems kommt es zu schweren Krankheitsverläufen. Die nicht reparierten DNA-Schäden können zum Zelltod, gefährlichen Mutationen oder sogar Krebs führen. Spike-Protein kann in Zellkern eindringen. Dort behindert es adaptive Immunantwort. Erhöhtes Krebsrisiko durch gehemmte DNA-Reparatur möglich. Studienautoren empfehlen künftig nur noch Teile des Spike-Proteins für Impfstoffe zu verwenden. US-Pathologe stellte 20-fachen Anstieg bei Gebärmutterhalskrebs fest. Mehr …
Ab in den Knast? Die Corona-Lüge bricht öffentlich zusammen. Zusammenbruch der Corona-Lüge. Aufarbeitung der Verbrechen, vielen Tätern droht Gefängnis. „Doch die Globalisten wollen auch diese Lage ausnutzen, um uns unter die WHO-Weltherrschaft zu zwingen“, erklärt Stefan Magnet in der brandneuen „CORONA-LAGE AUF1“ am 16. März 2023. Was wir drei Jahre lang erahnt und vermutet haben, wird immer mehr zur beweisbaren Gewissheit. Die Corona-Lügen wurden so lange wie möglich aufrecht erhalten, damit die globale Agenda so weit wie möglich vorangebracht werden konnte. Die erkennbaren Eckpfeiler waren und sind:
- Die finanzielle Umverteilung unter dem Vorwand der Plandemie vertuschen.
- Die Transhumanismus-Agenda mit der Gen-Spritze weltweit beginnen.
- Vermutlich ebenso: Bevölkerungsreduktion!
- Ganz sicher aber: Die Menschen körperlich schwächen und noch weiter von der Pharmaindustrie abhängig machen!
- Mittels QR-Codes, Impfpässen und digitaler Kontrolle die Überwachung perfekt machen.
- Den Ausnahmezustand zum „neuen Normal“ umwandeln.
Es war die Aufgabe von Karl Lauterbach und Mittätern, die Lügen zu verbreiten, solange es eben ging. Nun versuchen die Medien "Einsicht" vorzugaukeln, damit sie die Aufarbeitung verhindern und überleben können. Denn die Systemmedien müssen im nächsten Akt wieder die entscheidende Rolle übernehmen. Jetzt kann die Aufklärungsbewegung eine Großtat vollbringen und dieses Spiel vereiteln. Karl Lauterbach und das gesamte globalistische Impf-Regime (PEI, Stiko, EMA, Fauci, FDA, Pfizer...) sehen sich aber aktuell schwersten Vorwürfen ausgesetzt:
§§ Verbrechen gegen die Menschheit
§§ gefährliche und schwere Körperverletzung
§§ Totschlag und Mord
§§ Bildung krimineller Vereinigungen
§§ Völkermord und vielen schwersten Straftatbeständen mehr. Weltweit sind viele Anwälte und Juristen sehr klar geworden und setzen die Gerichte unter Druck. Eine lapidare "Entschuldigung", geheuchelte Einsicht oder Ausreden ("ein missglückter Tweet") werden hier nicht ausreichen. Dass dies trotzdem geschehen kann und alles sogar am Ende so umgelogen werden könnte, um exakt all das als Begründung für die internationale "WHO-Weltherrschaft" heranzuziehen, erläutere AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet in dieser Sendung. Video …
Dänischer Politiker fordert „Nürnberger Prozess“ für Corona-Verbrecher. Mads Palsvig, dänischer Politiker, ist der Meinung: „Wir brauchen ein Nürnberg, selbst jetzt, wo sie die Beschränkungen aufheben und behaupten, die Impfstoffe hätten geholfen, um sich so vor der Justiz zu drücken.“ Video und mehr …
15.03.2022: Gesundheitsausschuss des Bundestags: Krankentage nach Corona-Impfung um das Hundertfache gestiegen. Während einer Anhörung vor dem Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages nutzte der AfD-Abgeordnete und Mitglied des Gesundheitsausschusses, Martin Sichert, am Montag seine ihm zustehenden zehn Minuten, um im Hinblick einer möglichen allgemeinen Impfpflicht nach Daten für ihre Berechtigung zu fragen. Video …
hier veröffentlicht am 15.03.: Graphenoxid-Nanopartikel und Parasiten in der Cov19 Impfung enthalten! Es wurden die Inhaltsstoffe von 4 Impfstoffen analysiert! Dr. Robert O. Young zeigt die Ergebnisse in vielen interessanten Elektronenmikroskopischen-Abbildungen auf.
Bei der Frage nach den eigentlichen Inhaltsstoffen zur hochgiftigen experimentellen Cov19-Impfung werden leider viele Stoffe gar nicht deklariert. Es muss davon ausgegangen werden, dass das mit Absicht geschieht, damit die Menschen denken mit der sogenannten Impfung sei alles OK. Dabei handelt es sich um eine hochgiftige, lebensgefährliche experimentelle Impfung, die im Grunde auch gar keine Impfung darstellt. Bei den Medien hört man täglich nur ein großes Schweigen zu den ganzen Impfschäden, die sich somit in einem großen Dunkelraum bewegen, da extra noch versucht wird, so viel es geht davon zu vertuschen und zu verschleiern. Und die angegebenen Zahlen mit Sicherheit nicht die Wahrheit zeigen. Jeder wird (bald) jemanden kennen, der einen Impfschaden hat, -so sieht es leider aus. Berichte aus Krankenhäusern zeigen die erschreckende Wahrheit von unzähligen Nebenwirkungen durch die Impfung auf. Mehr …
14.03.2022: Im Gespräch: Thomas Röper (Autor des Buches: “Inside Corona – Die Pandemie, das Netzwerk & die Hintermänner”) Röper und sein Co-Autor können in diesem Buch die verfilzten Netzwerke zwischen NGOs, Multimilliardären und Pharmaindustrie nachweisen. Der Verdacht liegt mehr als nahe, dass die sogenannte „Corona-Pandemie“ als eine globale Machtergreifung geplant wurde, um die Demokratien weltweit für eigene Zwecke zu privatisieren und damit zu kontrollieren. Video-Interview …
Datenanalyst legt unglaubliche Zahlen zu Impfnebenwirkungen vor! - AfD-Fraktion im Bundestag
Corona-Forschung: Neue Erkenntnisse zu Antikörpern – und ein fataler Trugschluss. Eine neue US-Studie zu Corona zeigt, dass ungeimpfte Genesene nach 20 Monaten noch Antikörper gegen das Virus in sich tragen. Was bedeutet das für die Impfstoffe?
Baltimore – „Die Omikron-Variante verursacht weniger starke Symptome als die bisherigen. Die Corona-Pandemie* ist fast vorüber. Auch ohne Impfung bilden Menschen Antikörper gegen das Virus“, solche Aussagen liest und hört man dieser Tage wohl häufiger. Ist eine Impfung jetzt nicht mehr nötig?
Forschende aus Baltimore in den USA veröffentlichen ihre neuen Erkenntnisse nun und scheinen ins gleiche Horn zu blasen: Sie konnten bei ungeimpften Genesenen noch 20 Monate nach einer Infektion Antikörper finden. Das klingt ganz danach, dass eine Impfung überflüssig sein könnte. Könnte man denken. Doch Antikörper heißt nicht Immunität.
Antikörper alleine bedeuten noch keinen wirksamen Schutz vor einer Infektion, auch wenn sie zahlreich im Körper vorzufinden sind. Die Wissenschaft kennt das Problem schon lange: Die Worte, die sie benutzt, sind schnell falsch verstanden. Die Wissenschaftler von der Johns Hopkins Universität in Baltimore machen sogar von sich aus quasi präventiv darauf aufmerksam, dass „Antikörperspiegel allein nicht direkt mit der Immunität gleichzusetzen sind“.
Corona-Studie zu Antikörpern nach Genesung: Was sagen sie über die Immunität aus? Aber vorhandene Antikörper, das hat mit der Immunität doch etwas zu tun? Die Wissenschaft würde sie sich sonst doch nicht anschauen. Stimmt, aber sie sind nur ein Teil unseres sehr komplexen Immunsystems. Forschende sehen sich die Antikörper an, weil sie ein Teil dieses Systems sind. Ein bildlicher Vergleich: Nur weil ein Schüler viele Stifte mit in der Schule dabei hat, heißt das noch nicht, dass er sich im Unterricht besonders gut machen wird. Auch wie schnell er sie abnutzt oder verschusselt, ob er also nach 20 Monaten noch welche davon übrig hat, ist kein richtiger Anhaltspunkt für seine Leistung. Mehr …
Archivmeldung vom 30.08.2020: Das Ende der Virologie ist nur ein einziges Kontrollexperiment entfernt. Was haben ein Wissenschaftsbetrüger, ein Wissenschaftler der Opfer einer Fehlannahme ist und ein Wissenschaftler, der die Fehlannahme aufgedeckt hat, gemeinsam? Eigentlich nicht viel, aber in dieser Geschichte sind sie maßgeblich, um den Corona-Wahn mit sofortiger Wirkung zu beenden und nicht nur das, sie haben die Kraft, die komplette Virologie in das Reich der Verdammten zu schicken. Es würde den langen und überfälligen Paradigmenwechsel in der Medizin einführen. Warum das so wichtig ist? Ich sage es Ihnen! Damit würde nicht nur jede Pandemie beendet sein, nein, es würde nie wieder eine behauptet werden können, es würde keine Impfungen mehr geben, es würde den Menschen die Angst nehmen und das Wichtigste, es würde den Weg in eine echte Medizin ebnen, der Universalbiologie.
Von welchen drei Wissenschaftlern spreche ich? Es handelt sich bei dieser Geschichte, um den Wissenschaftsbetrüger Prof. Christian Drosten, den ehrlichen Wissenschaftler Prof. Sucharit Bhakdi, welcher selbst, wie viele andere, Opfer einer Fehlentwicklung in der Medizin ist, und einen Wissenschaftler, welcher von vielen nicht genannt wird, von vielen absichtlich gemieden wird, obwohl er einen der wichtigsten Meilensteine für die Menschheit gesetzt hat. Es handelt sich um Dr. Stefan Lanka, den Gewinner des Masernprozesses. Mein Anliegen mit diesem Artikel ist es nicht, irgendjemanden zu diskreditieren, oder seine Arbeit zu schmälern, mit Ausnahme von Prof. Drosten, diesem müsste mit sofortiger Wirkung sein Titel aberkannt werden. Prof. Drosten ist in meinen Augen ein Schwerverbrecher, der aus gutem Grund mehrfach angezeigt wurde. Unter anderem von Dr. Stefan Lanka (Newsletter 13.06.2020). Mehr …
Archivmeldung vom 09.09.2020: Ende des Corona-Wahnsinns durch Ende der Virologie? "Führende Corona-Forscher geben zu: Kein wissenschaftlicher Nachweis für die Existenz eines Virus!" "Prof. Drosten ... müsste mit sofortiger Wirkung sein Titel aberkannt werden. Prof. Drosten ist in meinen Augen ein Schwerverbrecher, der aus gutem Grund mehrfach angezeigt wurde." Die Wahrheit setzt sich langsam durch.
Führende Corona-Forscher geben zu, dass sie keinen wissenschaftlichen Beweis für die Existenz eines Virus haben. Meine ersten Worte des Artikels lauten: "Schnallen Sie sich an, der Schock wird heftig". Das, was Sie in diesem Artikel erfahren werden, sprengt Ihren Horizont. Die neuesten Information haben die Sprengkraft den größten Betrug an der Menschheit aufzudecken. Nach diesen Informationen sollte jeder Bürger die Leute unterstützen, die für diese wichtigen Informationen gekämpft haben. Es ist endlich raus, alle führenden Wissenschaftler zu COVID-19 (SARS-CoV-2) haben zugegeben, dass die wissenschaftlichen Regeln um COVID-19 nachzuweisen, nicht erbracht wurden." Mehr …
Archivmeldung vom 17.01.2017 zuletzt geändert: 27.01.2022: Masernvirus vor Gericht – 3. Instanz BGH. Sieg für die Impfaufklärung: Genetik widerlegt Masernvirus-Existenzbehauptungen – als “Formfehler”-Sieg kleingeredet. “Wir können die Herrschenden und ihre Handlanger nicht dazu zwingen, die Wahrheit zu akzeptieren; aber wir können sie dazu zwingen, immer unverschämter zu lügen.”
Beschluß des Bundesgerichtshofs vom 01.12.2016, Az. I ZR 62/16, über die Zurückweisung der Nichtzulassungsbeschwerde. Damit ist das Urteil des OLG Stuttgart rechtskräftig, die Realexistenz des Masernvirus nach den verbindlichen Regeln der Wissenschaft konnte nicht durch Vorlage einer wissenschaftlichen Arbeit bewiesen werden, Dr. Lanka hat Recht behalten. Daß der Gerichtsgutachter und die Richter sich dennoch von der Realexistenz des Masernvirus überzeugt zeigten, weil in keiner der sechs vorgelegten Arbeiten der Existenzbeweis erbracht worden sei, es aber trotzdem vorhanden sei, wenn man die sechs Arbeiten kombiniere (“Gesamtschau”), ist ein Glaubensbekenntnis oder eben politkorrekt, aber keine Wissenschaft, denn was nicht da ist, ist auch dann nicht da, wenn man es sechs Mal kombiniert. Die “Gesamtschau” des virus- und impfgläubigen Gerichtsgutachters ist somit die pharmafreundliche Ausdrucksweise für “Dr. lanka hat Recht, aber ich darf ihm nicht Recht geben, sonst bricht das Kartenhaus der Impflügen und der Viruslügen zusammen, und wie stehen wir dann da? Too big to fail!?”
Selbst wenn in jeder der sechs Arbeiten Teilbeweise vorhanden wären, die dann in der behaupteten “Gesamtschau” den Beweis ergeben würden (was nicht der Fall ist): Für die Frage, ob es ein Masernvirus gibt oder nicht, benötigt man nur eine Studie, eine Untersuchung, die klärt, ob in der Zellkultur eine virale Struktur vorhanden ist oder nicht. Das kann ein Einzelner tun, an einem Ort, innerhalb von Stunden. Man benötigt dafür nicht sechs Studien von sechs Personen, an sechs Orten über Jahrzehnte hinweg, wie vom Kläger vorgetragen. Wenn man behauptet, daß es das Masernvirus dennoch gäbe, obwohl es in keiner der sechs Arbeiten (die nicht einmal dem Gericht vorlagen) oder einer sonstigen Arbeit bewiesen sei, dann sagt man: 6 x 0 = 6. Das kann man glauben, es ist aber keine Wissenschaft und verletzt deren verbindliche Regeln (DFG 1998 und 2005). Den Impfbetreibern und Virologen ist damit der Anschein der Wissenschaftlichkeit genommen. Mehr …
13.03.2022: Platzhalter
12.03.2022: "Verfassungswidrig und unangemessen": Wissenschaftler warnen Bundestagsabgeordnete vor Impfpflicht. Kommende Woche könnte der Deutsche Bundestag eine Impfpflicht gegen Corona beschließen. Nun halten dutzende Wissenschaftler dagegen: Ein solcher Vorstoß sei wissenschaftlich und ethisch nicht haltbar, warnen sie die Abgeordneten in einem Brief. Ihre Einschätzung begründen sie ausführlich.
Hunderte Mitglieder des Deutschen Bundestages plädieren derzeit noch im Vorfeld für verschiedene Ausprägungen einer Impfpflicht gegen Corona. Dass eine solche Maßnahme die Verbreitung des rasch mutierenden Erregers maßgeblich eindämmen könne, glauben jedoch immer weniger Wissenschaftler. Fragwürdig erscheint das Nutzen-Risiko-Verhältnis der Impfungen insbesondere für jüngere Menschen. Nun haben sich Wissenschaftler mit einem Brief an den Bundestag gewandt. Darin legen sie detailliert dar, warum eine – wie auch immer geartete – Impfpflicht weder zielführend und angemessen noch verfassungskonform wäre.
Wie aus dem von ihr veröffentlichten Dokument hervorgeht, befinden sich unter den 81 Unterzeichnern Ärzte und Mediziner verschiedenster Fachrichtungen: Molekularbiologen, Chemiker und Juristen, aber auch Physiker, Mathematiker, Informatiker, Psychologen und Soziologen. Auf fast 70 Seiten erklären sie unter Berufung auf zahlreiche Studien und eigene Erkenntnisse und Berechnungen, warum eine Impfpflicht derzeit wissenschaftlich nicht begründbar sei. Dabei gehen sie auch auf die Fragen ein, ob eine Impfpflicht verfassungskonform, ob sie für das erklärte Ziel geeignet, erforderlich und damit insgesamt angemessen wäre. Sie kommen zu dem Schluss, dass "bei allen Kriterien durchgreifende Bedenken bestehen und die gesetzliche Anordnung einer Impfpflicht demnach verfassungswidrig wäre". Mehr …
Experten-Gruppe zerlegt Impfpflicht: 81 Hochschullehrer und Wissenschaftler mit schriftlichem Appell an Bundestagsabgeordnete. Während in Österreich die Impfpflicht sich als Flop entpuppte und gerade „ausgesetzt“ wird, drängt in Deutschland die Pharmalobby samt den von ihnen gesteuerten Politikern auf rasche Einführung einer derartigen Zwangsmaßnahme. Doch auch hier wächst der Widerstand und immer mehr seriöse und verantwortungsvolle Persönlichkeiten melden sich zu Wort. Zuletzt waren es 81 Hochschullehrern und Wissenschaftlern – darunter Juristen, Mediziner, Psychologen, Physiker und Chemiker – die ein Dokument von 70 Seiten ausgearbeitet haben, in dem erklärt wird, warum eine Covid-Impfpflicht gegen die Verfassung verstößt: Sie sei „nicht erforderlich, nicht angemessen und damit verfassungswidrig“. Die Arbeit wurde allen Bundestagsabgeordneten zugestellt: „Eine COVID-19-Impfpflicht ist verfassungswidrig“. Mehr … (Anmerkung der Redaktion: gemäß unserer Erfahrung lesen Abgeordnete solche Schreiben nicht. Und falls doch, führt die kognitive Dissonanz dazu, dass der Inhalt als Verschwörungstheorie ausgesondert und im gedanklichen Mülleimer abgelegt wird und bei der Abstimmung greift die Fraktionsdisziplin. Deswegen gehen wir davon aus, dass die Abstimmung im Bundestag zu einer Impfpflicht führen wird. Die Agenda muss gemäß der Befehlskette umgesetzt werden… - Wir werden in Kürze sehen wie die Abstimmung ausgeht.)
11.03.2022: Platzhalter
09.03.2022: Zahlen-Betrug: Sondersendung zum Corona-Schwindel mit Aufdecker Steffen Löhnitz. Die Inszenierung der sogenannten Corona-Pandemie ist wohl eine der größten Betrügereien der jüngeren Geschichte. Zunehmend müssen auch die Mainstream-Medien und die Systempolitiker zurückrudern, weil immer mehr auffliegt. Nachdem mit der besonders harmlosen Omikron-Variante die Plandemie in vielen Ländern abgeblasen wurde, kam vor einer Woche auch noch der Ukraine-Konflikt dazu. Seit dem ist das Corona-Thema, mit dem wir zwei Jahre lang zugedröhnt wurden, fast gänzlich verschwunden. Umso wichtiger scheint es, dass der Widerstand jetzt am Ball bleibt und die geplante Vertuschung nicht zulässt. Video und mehr …
Hierzu die genannte Webseite: CORONA Zahlen - Fakten - Manipulationen - Dokumentiert und bewiesen für den Zeitraum 25.10.21- 23.12.2021 am Beispiel Vorarlberg. War der Lockdown 11/12-2021 gerechtfertigt und ist die Impfpflicht auf dieser Datenbasis überhaupt zulässig? Datenquellen
Das Robert-Koch-Institut hat Risiko-Bewertung zum Coronavirus überarbeitet. RKI: Kein Fremdschutz durch Corona-Impfung, Hauptargument für Impfpflicht entfällt. Nun soll die Impfung keinen Fremdschutz mehr bieten. Damit zerfällt die Begründung für die Impfpflicht. Erst hieß es seitens des Robert-Koch-Instituts (RKI), dass neben den Sicherheitsmaßnahmen wie Kontaktreduzierung auch die Impfung vor einer weiteren Ausbreitung der Corona-Welle schütze. Jetzt hat sich das RKI korrigiert, ohne die Korrektur groß öffentlich zu machen. Wie unter anderem Business Insider berichtete, gibt das RKI nun zu, dass eine Impfung keinen Fremdschutz biete. Wer geimpft ist, schützt also damit nicht seine Mitmenschen. (Was eigentlich schon lange bekannt ist aber bisher immer bestritten wurde.) Mehr …
08.03.2022: New Study Confirms Ivermectin Outperforms Other Options (english). Tested on the Omicron variant, ivermectin outperformed 10 medications, including one approved for emergency use. Early treatment can lower hospitalization, mortality and symptoms of long COVID. At nearly no other time in history has there been this level of fear generated across the world as experienced thus far in 2020 and 2021. The depth and breadth of the strategies used to stoke those fears has been overwhelming. Emergency use authorizations for drugs that have not proven to be effective in trials, public mask mandates for which there is no scientific evidence and the suppression and censorship of health information has boosted public fear over a viral illness with a survival rate of over 99%. Unfortunately, many of the early effective treatment strategies that can be used at home have also fallen victim to censorship. Ivermectin is one of those strategies. In a computational analysis of the Omicron variant against several therapeutic agents, data show that ivermectin had the best results. More …
Österreichs Impfpflicht-Kommission – Wer sind die „Experten“ wirklich? Bis zum 8. März 2022 soll die Einschätzung der österreichischen Impfpflicht-Kommission bezüglich der Aufrechterhaltung der COVID-Impfpflicht vorliegen. Aufgrund dieser Ausarbeitung will das Gesundheitsministerium über die weitere Vorgangsweise entscheiden. Kla.TV nahm die vier Experten genauer unter die Lupe, wie weit sie wirklich „unabhängig“ sind. Sehen Sie nun, was dabei zutage kam. Video und mehr …
07.03.2022: Warnung an schwangere und stillende Frauen. Seit der Einführung der Covid-Impfung stellt der vorarlbergische Verein «Plattform für das Leben» eine grosse Zahl an Fehlgeburten sowie Missbildungen bei Ungeborenen fest. Er versucht deshalb, zu warnen. Mehr …
Coronavirus und Bill Gates: Die unbeantworteten Fragen. „Hatte Bill Gates eine Vorkenntnis der aktuellen Coronavirus-Pandemie?“ Tatsächlich bestehen gewisse Verbindungen zwischen Coronaviren und der Bill & Melinda Gates-Stiftung. Ungereimtheiten in Bezug auf Herkunft und Verbreitung werfen Fragen auf und werden hitzig diskutiert. Erfahren Sie mehr in dieser Sendung. Video und mehr …
TransitionTV: News vom 7. März 2022 - TTV News: Fehlgeburten & Missbildungen – Verhaftungen & Verschandelungen – Corona-Lösungen Video…
Dringende Warnung von Dr. Robert Malone, einer der Entdecker der mRNA-Impftechnologie. Der US-amerikanische Virologe, Immunologe und Molekularbiologe Dr. Robert Malone hat öffentlich zur COVID-19-Impfung von Kindern Stellung genommen. Robert Malone warnt als einer der Entdecker der mRNA-Impftechnologie vor grundlegenden Veränderungen im Immunsystem und reproduktiven Schäden, die sich durch die Impfung sogar auf zukünftige Generationen Ihrer Familie auswirken könnten. Video und mehr …
06.03.2022: Pandemie-Betrug aufgedeckt: Wann fliegt EU-Präsidentin Ursula von der Leyen? Zu den schillernden Figuren und gewohnheitsmäßigen Amtsversagern, durch deren politische Karriere sich eine regelrechte Blutspur von Skandalen und Zwielichtigkeiten zieht, gehört auf europäischer Ebene fraglos Ursula von der Leyen, die als EU-Kommissionspräsidentin zudem der Weisheit „Der Fisch stinkt vom Kopf” alle Ehre macht.
Ursula von der Leyen dürfte es gar nicht so ungelegen kommen, dass sich das „Auge Saurons“ im europäischen Haltungs-Mordor, die öffentliche und mediale Aufmerksamkeit, derzeit von Corona abgewendet und voll auf den Ukraine-Krieg fokussiert hat. Denn damit lässt, zumindest für den Moment, auch das Interesse an den Machenschaften von der Leyens bei der Vorbereitung und Umsetzung der Impfkampagne nach.
Der EU-Kommissionspräsidentin werden in diesem Zusammenhang bekanntlich Vorteilsnahme und Betrug vorgeworfen; für viele Deutsche keine Überraschung, denen von der Leyens „Erbe” bzw. Hinterlassenschaft im Verteidigungsministerium (Berateraffäre, Handyaffäre, mutmaßliche Günstlingswirtschaft) noch „bestens“ in Erinnerung sind. Weil sich Politiker – insbesondere Quotenfrauen – jedoch, egal wie oft ihnen der Gluteus maximus auch gerettet wird, grundsätzlich treu bleiben und sowohl ihre Unfähigkeit wie auch ihre Neigung zur Unlauterkeit von Amt zu Amt mitnehmen, hätte man blind darauf wetten können, dass „Flinten-Uschi“ in Brüssel genau dort weitermacht, wo sie in Berlin aufgehört hat. Mehr …
05.03.2022:
04.03.2022: “The Empire of Lies” (english). It is March and time for my quarterly request for your donations. This website is carried by monthly donors. I remind other users on a quarterly basis that they need to support the endangered species of people who tell the truth. I look forward to your support. I remind you that truth is not something you can take for granted. In the Western world truth is almost non-existent. In the past two years we have seen that the Western peoples are more badly and more corruptly led than any people in previous history. The peoples were deceived about a “Covid pandemic” that was entirely an orchestration. Yes, the virus existed, but the “pandemic” was orchestrated by a PCR (no relation) test that produces up to 97% false positives and has been discontinued from use for this reason. The large number of Covid cases were pure fantasy based on false positives. The number of deaths were orchestrated by giving hospitals large financial incentives to report deaths as Covid deaths, regardless of cause. The fear generated by fabricated numbers of cases and deaths drove people to accept injections of they knew not what. It turns out that the untested “vaccine” is a larger threat to health and life than Covid itself, and the death and injury rates mount as the “vaccine” does its deadly work in the bodies of injected people. It remains to be seen what the long term death rate of the “vaccine” will be. All of the other Covid measures did much harm and no good. The masks proved to be a cause of illness, not a preventer of illness. The lockdowns disrupted production, destroyed jobs, businesses, and supply chains, and are the cause of the current sharp increase in prices. More …
03.03.2022: Corona Lage 03.03.: Die Pandemie ist vorbei, der Weltstaat kommt! Das Lügengebäude Corona bricht in sich zusammen. Die Pandemie der Impf-Nebenwirkungen zeichnet sich immer offensichtlicher ab. Und just zu diesem Zeitpunkt entbrennt ein schrecklicher Krieg an Europas Grenzen, ein globaler Konflikt fesselt alle Aufmerksamkeit. Die Verantwortlichkeit der Politiker, die globalen Verbrechen, all das rückt aus dem Fokus. Und während die Aufmerksamkeit auf den Krieg im Osten gerichtet ist, gehen internationale Strukturen ans Werk und entmachten die nationalen Regierungen. Die WHO übernimmt einmal öfter die Führung und entwickelt den „Welt-Impfpass“ und bringt die „überstaatliche Pandemie-Bekämpfung“ auf Schiene, wonach Mitgliedsstaaten zu Maßnahmen seitens der WHO gezwungen werden können.
BNT162b2 - 5.3.6 Cumulative Analysis of Post-authorization Adverse Event Reports. CONFIDENTIAL (english) - 5.3.6 CUMULATIVE ANALYSIS OF POST-AUTHORIZATION ADVERSE EVENT - Report Prepared by: Worldwide Safety - Pfizer
REPORTS OF PF-07302048 (BNT162B2) RECEIVED THROUGH 28-FEB-2021 Download-PDF
02.03. Mogelpackung „Totimpfstoff“: Novavax bisher ein Ladenhüter – mRNA-Spritzen jetzt auch. Seit dem Wochenende ist in Österreich der Corona-Impfstoff Novavax verfügbar. Die Begeisterung für das neue Spritzmittel hält sich in Österreich jedoch in Grenzen. Ohnehin sank trotz Impfpflicht die Zahl der Erststiche in den letzten Wochen kontinuierlich ab und erreichten einen neuen Tiefpunkt. Und auch in Deutschland entwickelt sich der Impfstoff zusehends zum Ladenhüter. Obwohl es sich um keinen klassischen Totimpfstoff handelt, wurde die Corona-Impfung Novavax als solcher bezeichnet. Ebenso ist es auch bei dem Covid-Impfstoff von Valneva. Ein solcher Etikettenschwindel wird auch in Mücksteins Gesundheitsministerium praktiziert, gilt es doch, Bürger, die sich mit den mRNA-Spritzen nicht anfreunden wollten, auch zum Stich zu motivieren. Seit Sonntag war es daher bereits in Oberösterreich möglich, sich mit Novavax behandeln zu lassen. Mehr …
Studie zeigt: DNA nach nur sechs Stunden verändert. Bhakdi entsetzt: „Für immer genetisch verändert“ durch mRNA-Impfungen. Neue Studien haben gezeigt, dass das Virus-Gen aus der Corona-Impfung viel länger im Körper verbleibt und sehr schnell in das menschliche Genom eingebaut werden kann – die Covid-Impfung Menschen also genetisch verändert. Diese Erkenntnis sei „bestürzend” und gehe gerade um die Welt. So sprach etwa der Mit-Entwickler der mRNA-Technologie, Dr. Robert Malone, in diesem Zusammenhang von einem “gesundheitspolitischen Albtraum”. Von Seiten der Hersteller und der Regierungsexperten hieß es immer, dass eine genetische Veränderung nicht möglich sei. Eine weitere „Verschwörungstheorie“ scheint sich zu bewahrheiten. Vor diesem Hintergrund ist die Impfung ein Verbrechen mit unabsehbaren Langzeitfolgen. „Die Impfpflicht muss sofort aufgehoben werden“. Mehr …
Erschütternd: Schwangeren-Beratung meldet noch nie dagewesene Anzahl an Fehl- und Totgeburten. Alarmierendes meldet die Sprecherin der Plattform Leben Vorarlberg, wo man sich für Frauen im Schwangerschaftskonflikt engagiert. In einer Videobotschaft spricht die Dipl. Krankenschwester von einer noch nie dagewesene Anzahl an Fehl- und Totgeburten sowie schwerster Missbildungen bei Ungeborenen. Und mehr noch: Es häufen sich auch Berichte von neurologischen Auffälligkeiten bei Säuglingen, deren Mütter sich in der Stillzeit gegen COVID impfen ließen. Dieselben Beobachtungen melden auch Hebammen und Therapeuten bei während der Stillperiode geimpften Müttern. Es erhebt sich die Frage, warum die Justiz noch nicht aktiv geworden ist und den Personen, die Schwangere impfen, bzw. Müttern während er Stillzeit die weitgehend wirkungslosen experimentellen Covid-Impfungen verpassen oder empfehlen, das Handwerk legt und diese Elemente vor Gericht bringt. Video und mehr ...
01.03.2022: The Truth Is Coming Out About COVID Deaths (english). Hospitals receive payments for testing every patient for COVID, every COVID diagnosis and every ‘COVID death,’ as well as any time they use remdesivir and mechanical ventilation. More …
Das Vertuschen von Unmengen Impfschäden und Impftoten! Dass nur wenige Meldungen an das PEI (Paul-Ehrlich Institut) gehen, sagen sogar Ärzte, die Einblick in die Meldepraxis haben. Offenbar wird bei Impfschäden erst mal nach Vorerkrankungen gesucht und wenn man eine findet, dann wird der Impfschaden der Vorerkrankung zugeschoben, denn dann muss keine Meldung erfolgen. Für eine Meldung benötigt ein Arzt 30 bis 60 Minuten und wenn er daneben auch noch Menschen via Impfung zerstören soll, dann muss er eines von beiden vernachlässigen. Auch im Internet findet man Quellen, aus denen hervorgeht, dass es eine ärztliche Meldebereitschaft kaum gibt.
In den USA soll nur ein Prozent von einhundert Prozent der Impfschäden gemeldet werden. Dass es in Europa sehr viel anders ist, würde überraschen. Neunundneunzig Prozent der Impfschäden werden demnach also vertuscht, was einen nicht wundern muss. Es soll ja schließlich möglichst niemand wissen, dass Unmengen Menschen durch die Impfung erkranken und/oder sterben, was ja das Ziel des Impfwahnsinns ist. Anfang August 2021 hat der Chefpathologe der Heidelberger Uniklinik gefordert, dass man Menschen, die nach Impfungen versterben, obduzieren sollte. Uns ist nicht zu Ohren gekommen, dass das jemals in die Tat umgesetzt wurde. Zu Ohren kam uns jedoch etwas anderes: Erst sollte obduziert werden, doch als sich herausstellte, dass der Verstorbene erst vor kurzer Zeit geimpft wurde, verzichtete man urplötzlich auf die Obduktion. Das RKI hat von einer rund 20 prozentigen Übersterblichkeit im November 2021 berichtet. Ob die Übersterblichkeit an den nicht untersuchten Todesfällen nach Impfungen liegt, wurde offensichtlich nicht überprüft. Mehr …
Vorsicht „Corona“-Impfstoff! Wer sich impfen lässt, weiß nie, was geimpft wurde. Man weiß nur, dass es der Ärzte- und Pharmamafia Geld eingebracht hat. Das Lügenmedium „web.de“ hat kürzlich in einem Artikel zu suggerieren versucht: „Sehnsüchtig wartet die Welt auf einen Corona-Impfstoff.“ Darauf wartet die Welt jedoch ganz sicher nicht – schon gar nicht die Menschen, die auf dieser Welt leben. Die Menschen warten hingegen sehnsüchtig auf das Ende des von Lügenmedien verbreiteten „Corona“-Blödsinns. Sämtliche Lügenmedien berichten derzeit (November), dass die Zahlen der „Corona-Erkrankten“ stark angestiegen sei. Das muss einen nicht wundern, denn es ist mal wieder (wie jedes Jahr um diese Zeit) Erkältungszeit, nur, dass jede kleine Erkältung und jede sogenannte „Grippe“ nun zu „Corona“ umbenannt wird. Die altbekannte „Grippe“ (grippaler Infekt) hat irgendwie keiner mehr – auch hat niemand mehr eine Erkältung. Das ist jetzt alles „Corona“. Mehr …
Völlig irre: “Ansteckende” Impfungen, die sich wie Viren ausbreiten, wurden bereits entwickelt! Militärische Forschung der DARPA auch als Biowaffe einsetzbar? - Impfstoffe, die sich verbreiten wie ein Virus: Man impft einige Menschen mit der Nadel, die übrigen sollen durch „Ansteckung“ immunisiert werden. Klingt nach dystopischer Science-Fiction? Weit gefehlt, denn Tierexperimente dazu sind schon seit dem Jahr 2000 am Laufen und auch die militärische Forschungseinrichtung des Pentagon, die DARPA, ist an derartigen Forschungen dran. Werden hier Impfstoffe oder Biowaffen entwickelt? Wie “Gain-of-function”: Impfungen hochansteckend machen.
Um einen übertragbaren Impfstoff herzustellen, müssen Wege gefunden werden, den Krankheitserreger so zu verpacken, dass er leicht von einer Person auf eine andere übertragen werden kann, er also ansteckend genug ist, um schnell große Teile der Bevölkerung zu infizieren, berichtet die britische Daily Mail. Das hört sich grundsätzlich so an wie in der Gain-of-function-Forschung, wo man ebenfalls versucht, einen Krankheitserreger ansteckender und/oder gefährlicher zu machen. Dass durch die übertragbaren Impfungen eine schwere Krankheit ausgelöst wird, soll laut dem Bericht allerdings verhindert werden. Zwei Wege werden bereits erforscht. Zwei Möglichkeiten werden untersucht: Die erste besteht darin, im Labor eine sehr milde Form des Virus herzustellen. Die andere Möglichkeit ist, einen Teil der DNA eines gefährlichen neuen Krankheitserregers in ein relativ harmloses, aber hochansteckendes Virus, wie z. B. ein Erkältungsvirus einzubauen. Bei beiden Strategien müssten die Impfstoffe nur an kleine Gruppen in verschiedenen Landesteilen verabreicht werden, die dann den Impfstoff an die Menschen in ihrer Umgebung unbemerkt weitergeben. Abgesehen davon, dass man also daran forscht, Menschen künftig im Namen der öffentlichen Gesundheit allerlei Wirkstoffe ohne deren Wissen oder Zustimmung unterzujubeln, stellt sich auch noch die Frage: Wie gefährlich kann das werden? Erste “Erfolge” bereits im Jahr 2000. Mehr …
28.02.2022: Archivmeldung vom Alpenparlament.TV: Virus Wahn - ᴍɪʟʟɪᴀʀᴅᴇɴ-ᴘʀᴏғɪᴛᴇ ᴍɪᴛ ᴇʀғᴜɴᴅᴇɴᴇɴ sᴇᴜᴄʜᴇɴ
Redaktion: Sehen wir in dieser Archivmeldung die Blaupause zu heute? - Gut zuhören, nachdenken und vergleichen, begreifen, verstehen … das Drehbuch von damals wurde nun mit großen Erfolg umgesetzt. Über 60 % der Deutschen nehmen freiwillig an einem Experiment „Tierversuch am Menschen“ mit einem nicht zertifizierten, nicht regulär zugelassenem, gen-verändernden Spritzstoff teil, ohne das offiziell bekannt ist welche gesundheitsgefährdenden Folgen und Spätfolgen (nach drei bis fünf Jahren) auftreten. Was man bisher dazu weiß ist dies, dass die Versuchstieren bei den Experimenten mit mRNA-Spritzen daran gestorben sind – wegen Autoimmunreaktionen (und den anderen bisher bekannt gewordenen Schäden bei Probanden des Tierversuchs am Menschen.) Damals waren es nur wenige Versuchstiere. Heute sind es Millionen – allein in Deutschland.
In den offiziellen Medien werden die Todeszahlen als Folge der ersten Stunden bis Wochen nach der Genspritze verheimlicht, durch statistische und definitorische (Hoheit bei der Definition wer als Ungeimpft gilt – egal ob gespritzt oder nicht) und durch anderweitige Propaganda vertuscht. Gemäß den uns bekannten Indizien und Whistleblower-Aussagen gehen die Zahlen weltweit gesehen in den sechsstelligen Bereich. Im Klartext: Millionen Menschen sind an der Genspritze – getarnt als „Impfstoff“ weil dieses Wort so wohlig klingt – gestorben. Sie wurden absichtlich, mutwillig oder zumindest grob fahrlässig ermordet. Dies folgt einem Plan. Eingeleitet durch die Plandemie, die seit der Zeit von damals (siehe Archivmeldung – Zeiten von AIDS) immer wieder erprobt wurde und nun so ausgereift ist, dass man sie mit den Methoden der Gehirnwäsche (erprobt bei Gefangenen und MK-Ultra-Opfern sowie der NAZI-PROPAGANDA, STASI CHINA und nun neuester Technik) für den freiwilligen Genozid (Selbstmord) anwenden konnte.
Kriminalistische Vorgehensweise ist nun gefragt. Alle bisher vorliegenden Beweise müssen forensisch aufgearbeitet werden. Es ist höchste Zeit (5 nach zwölf) die Kriminalpolizei einzuschalten. Die Frage ist nur welche? Der BRD-beherrschten kann man nicht vertrauen. Die ist weisungsgebunden und darf gegen die Chefs und Strippenzieher <(Verbrecher)> gar nicht ermitteln. Was IG-Farben damals bei Hitler geschafft hat schafft Big-Pharma gekoppelt mit der Finanzmaffia und der alle DATEN sammelnden IT-Maffia und den dazu gekauften Medien-Häusern und PR-Agenturen (ARD / ZDF / BILD / FAZ / WELT um nur wenige zu nennen) heute im Handumdrehen. Die Hand der verordnenden POLITIKER.
Diese PLANDEMIE ist so geschickt eingefädelt, dass jeder der sich eine, zwei oder drei oder mehr GENSPRITZEN verabreichen lies freiwillig an diesem EXPERIMENT teilgenommen hat, nicht obduziert wird. Damit wird verheimlicht und vertuscht – nämlich alle BEWEISE für diesen Völkermord. Der vor unseren Augen statt findet.
Nun werden wir abgelenkt – vom bösen Russen, der (blah, blah, blah) – alles Framing, PROPAGANDA (Anwendung Massenpsychologie und Konditionierung) ….
Es bleibt Ende APRIL 2022 die Frage: wer bringt diese Verbrecher und Verbrechen zur STRAFVERFOLGUNG , durch welche KRIMINALPOLIZEI und forensischen Ermittler. Beweise liegen bereits vor!!!! - EIN AUFRUF an alle deutschsprachigen Ermittler …
Mein GOTT – wir rufen DICH
Zeit für STRAFGERICH….
27.02.
26.02. Mehr Impf-Nebenwirkungen als bekannt?
Studie bestätigt Genom-Veränderungen durch mRNA Impfungen. Und wieder fällt eine der Verteidigungslinien der Fans der gen-therapeutischen Impfungen. Behauptet wurde, dass die mRNA und Lipid-Nanopartikel binnen Stunden oder Tagen verschwinden – nachgewiesen werden sie allerdings sehr wohl noch nach Monaten. Die mRNA verändert unser Genom nicht, wurde behauptet – die Studie der schwedischen Universität Lund beweist das Gegenteil. Die Langzeitfolgen davon sind nicht einmal annähernd abzuschätzen. Impfpflicht zu Veränderung unserer Gene ist wirklich Wahnsinn, man hat damit die Büchse der Pandora geöffnet. Mehr …
Immune imprinting, breadth of variant recognition, and germinal center response in human SARS-CoV-2 infection and vaccination (english). During the SARS-CoV-2 pandemic, novel and traditional vaccine strategies have been deployed globally. We investigated whether antibodies stimulated by mRNA vaccination (BNT162b2), including third-dose boosting, differ from those generated by infection or adenoviral (ChAdOx1-S and Gam-COVID-Vac) or inactivated viral (BBIBP-CorV) vaccines. We analyzed human lymph nodes after infection or mRNA vaccination for correlates of serological differences. Antibody breadth against viral variants is lower after infection compared with all vaccines evaluated but improves over several months. Viral variant infection elicits variant-specific antibodies, but prior mRNA vaccination imprints serological responses toward Wuhan-Hu-1 rather than variant antigens. In contrast to disrupted germinal centers (GCs) in lymph nodes during infection, mRNA vaccination stimulates robust GCs containing vaccine mRNA and spike antigen up to 8 weeks postvaccination in some cases. SARS-CoV-2 antibody specificity, breadth, and maturation are affected by imprinting from exposure history and distinct histological and antigenic contexts in infection compared with vaccination. More …
Immune imprinting, breadth of variant recognition and germinal center response in human SARS-CoV-2 infection and vaccination (english). Human antibody responses to SARS-CoV-2 differ between vaccination and infection, with mRNA vaccination inducing more productive lymph node GC responses and several vaccine types stimulating IgG antibodies capable of recognizing a broader range of viral variants. More …
Studie bestätigt Genom-Veränderungen durch mRNA Impfungen. Und wieder fällt eine der Verteidigungslinien der Fans der gen-therapeutischen Impfungen. Behauptet wurde, dass die mRNA und Lipid-Nanopartikel binnen Stunden oder Tagen verschwinden – nachgewiesen werden sie allerdings sehr wohl noch nach Monaten. Die mRNA verändert unser Genom nicht, wurde behauptet – die Studie der schwedischen Universität Lund beweist das Gegenteil. Die Langzeitfolgen davon sind nicht einmal annähernd abzuschätzen. Impfpflicht zu Veränderung unserer Gene ist wirklich Wahnsinn, man hat damit die Büchse der Pandora geöffnet. Die Studie von Markus Aldén et al von der Universität Lund in Malmö bestätigt eine unserer schlimmsten Befürchtungen. Das exogene genetische Material, das für das gefährliche Spike-Protein kodiert, wird in das menschliche Genom zurückgeschrieben. Die Folgen davon sind zum Beispiel die mögliche langfristige Produktion von krankheitsfördernden, tödlichen Spikes. Die Autoren schreiben in der Kurzfassung der Studie: „Präklinische Studien zum COVID-19-mRNA-Impfstoff BNT162b2, der von Pfizer und BioNTech entwickelt wurde, zeigten reversible hepatische Wirkungen bei Tieren, denen BNT162b2 injiziert wurde. Darüber hinaus hat eine kürzlich durchgeführte Studie gezeigt, dass die SARS-CoV-2-RNA reversibel transkribiert und in das Genom menschlicher Zellen integriert werden kann. In dieser Studie untersuchten wir die Wirkung von BNT162b2 auf die menschliche Leberzelllinie Huh7 in vitro. Huh7-Zellen wurden BNT162b2 ausgesetzt, und die aus den Zellen extrahierte RNA wurde einer quantitativen PCR unterzogen. Wir wiesen hohe BNT162b2-Konzentrationen in Huh7-Zellen und Veränderungen in der Genexpression von LINE-1 (Long Interspersed Nuclear Element-1), einer endogenen reversen Transkriptase, nach. …. Unsere Ergebnisse deuten auf eine schnelle Aufnahme von BNT162b2 in die menschliche Leberzelllinie Huh7 hin, was zu Veränderungen in der Expression und Verteilung von LINE-1 führt. Wir zeigen auch, dass BNT162b2 mRNA intrazellulär in DNA umgeschrieben wird, und zwar innerhalb von 6 Stunden nach der BNT162b2-Exposition.“ Mehr …
25.02. Seltsame gummiartige Stränge in Blutgefäßen entdeckt. Richard Hirschman, seines Zeichens seit über 20 Jahren als staatlich geprüfter Vorstand der US-Bestatter und Einbalsamierer tätig, berichtet über schockierende „Entdeckungen“ in Venen und Arterien geimpfter Verstorbener, die von ihm einbalsamiert wurden. Seit der zweiten Hälfte 2021 konnte er diese seltsamen Veränderungen der Blutgefäße bei ebendiesen Verstorbenen feststellen. Es handelte sich Großteiles um Opfer von Myokardinfarkten oder Schlaganfällen. Es muss hier zur Einbalsamierung erklärt werden, dass dabei eine bestimmte Flüssigkeit (eben diese Einbalsamierungsflüssigkeit) auch in die Blutgefäße eingebracht werden muss, um den Körper dadurch bestmöglich zu konservieren. Zum ersten Mal in seiner über 20-jährigen Erfahrung entdeckte er dabei in den Blutgefäßen eigenartige Fasermaterialien, die ähnlich wie Blutgerinnsel die Gefäße völlig verschlossen. Mehr …
24.02.2022: Das Corona-Ausstiegskonzept der „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie“. Unter der Überschrift „Wir fordern einen Ausstieg aus der „Corona-Pandemie“ und legen ein Konzept vor“ haben 20 Mediziner und Wissenschaftler einen „Offenen Brief“ zur Information der Bevölkerung und zum großflächigen Versand an alle Entscheidungsträger erstellt. Erfahren Sie, was Sie zu einem sehr kurzfristigen und kostengünstigen Ausstieg aus der „Corona-Krise“ beitragen können. Video und mehr … Vgl. hierzu offene Briefe- dort finden Sie den Offenen Brief
Krankenkassen-Daten: Impf-Nebenwirkungen zehnmal höher als offiziell angegeben. Der Vorstand der Krankenkasse BKK ProVita warnt vor einer alarmierenden Untererfassung der Verdachtsfälle von COVID-Impf-Nebenwirkungen. Deren Zahl ist laut Abrechnungsdaten der Kasse mehr als zehn mal höher, als offiziell angegeben. Bis zu drei Millionen Menschen waren demnach 2021 in Deutschland wegen Impf-Nebenwirkungen beim Arzt. In einem am Montag an das Paul-Ehrlich-Institut, die Bundesärztekammer und weitere Institutionen gesandten Brief, spricht der Kassenvorstand von einem „heftigen Warnsignal“. Laut den Daten führte die Impfung zu mehr Krankschreibungstagen als das Coronavirus. Mehr …
23.02.2022: Mehr Impf-Nebenwirkungen als bisher bekannt. Eine Analyse von Millionen Versichertendaten der Betriebskrankenkassen BKK-Vita kommt bei den Nebenwirkungen auf erheblich höhere Zahlen als das Paul-Ehrlich-Institut. Die neuen Daten seien ein „Alarmsignal“, sagt BKK-Vorstand Andreas Schöfbeck. Erstmals liegen zu Nebenwirkungen von Covid-Impfstoffen die Zahlen eines großen deutschen Krankenkassenverbands vor. Der Vorstand der BKK ProVita, Andreas Schöfbeck, hat die Daten von Millionen Versicherten der BKK-Gruppe analysieren lassen. Die Gesamtzahl der Nebenwirkungen liegt demnach um ein Vielfaches höher als die, die durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gemeldet werden. In einem Videotelefonat mit WELT sagte Schöfbeck am Mittwoch: „Die ermittelten Zahlen sind erheblich und müssen dringend plausibilisiert werden.“ Mehr …
Und hier das Schreiben der BKK-Vita an das PEI vom 21.02.2022: BKK-Impfschäden an PEI
Sabine Kaiser, Dipl. Human Biologin - Wird ab dem 17. März 2022 das ImpfpflichtGesetz verabschiedet?
22.02.
21.02.
20.02. Fünf Uni-Professoren warnen vor BIONTECH IMPFSTOFF
19.02.2022: Die Aufklärungsverweigerer. Weil die Patienten eingewilligt haben, klärt der Staat mutmaßliche Todesfälle durch die Corona-Impfungen nicht auf. Anders als bei herkömmlichen Vakzinen müssen Menschen in die Corona-Impfung für sich oder ihre Kinder schriftlich einwilligen. Grund ist offenbar nicht nur die bedingte Zulassung der neuartigen Wirkstoffe. Der Tod einer 15-Jährigen nach Empfang der Pfizer/BioNTech-Spritze zeigt: Wegen der Einwilligung werden Verdachtsfälle von schweren bis tödlichen Impfschäden in Deutschland von Amts wegen gar nicht aufgeklärt. So könne es nämlich keinen Strafvorwurf gegen Dritte geben. Von einer angeblich umfassenden Sicherheitskontrolle durch das Paul-Ehrlich-Institut kann ebenfalls keine Rede sein. Mehr …
Buchempfehlung: Plandemic. Als Virologin Dr. Judy Mikovits die vermeintlich gewagte Behauptung aufstellte, COVID-19 sei im Labor manipuliert worden, wurde sie als „verrückt“ verspottet. Als Dr. David Martin mithilfe von Patenten und Dokumenten aufdeckte, dass Dr. Fauci gefährliche „Gain-of-Function“-Forschung in den Labors von Wuhan finanziert, lachten die Kritiker nur. Inzwischen ist ihnen das Lachen vergangen. Glaubwürdige wissenschaftliche Untersuchungen haben jede einzelne zentrale Behauptung, die in den beiden „PLANDEMIC“-Filmen aufgestellt wurde, als zutreffend bestätigt. Mehr ...
18.02.2022: Verwaltungsgericht Berlin: Einfache Dosis Johnson & Johnson wird als Zweifach-Impfung anerkannt. Gute Nachrichten für diejenigen, die sich gegen COVID-19 mit Johnson & Johnson haben impfen lassen. Auch sie sollen nun als vollständig geimpft gelten. Das Verwaltungsgericht Berlin hat heute in diesem Sinne entschieden. Pressemeldungen zufolge hat das Verwaltungsgericht Berlin heute entschieden, dass auch bloß einfach Geimpfte als vollständig geimpft gelten, wenn sie bislang eine Dosis des Präparats des US-Pharmaherstellers Johnson & Johnson erhalten haben. Wer nur die Einmal-Injektion von Johnson & Johnson erhalten hat, darf nicht diskriminiert oder von den Regelungen ausgeschlossen werden, die den vollständigen Impfschutzstatus definieren. Dies hat das Verwaltungsgericht Berlin in einem Eilverfahren entschieden. Das Urteil steht im Widerspruch zu der Auffassung des Paul-Ehrlich-Instituts, das die Wirksamkeit und Sicherheit von Medikamenten und Impfstoffen überwachen soll. Mehr …
„Corona-Experten“ der Regierung: Politische Auftragstäter oder Wissenschaftler? Die Mainstream-Medien, staatliche Institutionen und die Parteien haben schon seit langem ein Kartell an sogenannten „Experten“ aufgebaut. Sie bekommen Posten, Gelder, Auszeichnungen und Aufmerksamkeit. Doch dafür müssen sie natürlich der Obrigkeit dienen, indem sie der politisch gewünschte Meinung pseudo-wissenschaftliches Gewicht verleihen. Diese vom Staat autorisierten Sprechpuppen dominieren seit langem alle wissenschaftlichen Debatten, denn andere Stimmen kommen in der Regel nicht zu Wort. Video und mehr …
17.02.2022: So werden Kinder grundlos mit Maskentragen terrorisiert – Kinder-Psychiatrien überfüllt. Eine Personengruppe, die gesundheitlich praktisch überhaupt nicht von den Folgen der „Pandemie“ betroffen ist, wird von den politischen Entscheidungsträgern, analog zum Normalverbraucher gezwungen, ebenfalls den Disziplinierungsterror per Maske mitzumachen. Das diese armen Kinder völlig überflüssig noch geimpft werden rundet das Bild ab. Wir wollen hier einige Beispiele bringen, die diesen Irrsinn dokumentieren. Es ist nämlich nicht so, dass die psychischen Folgen der Zwangsmaßnahmen zu vernachlässigen sind. Im Gegenteil: die Kinderpsychiatrien sind zum Bersten voll. Mehr …
16.02.2022: Aufgedeckt: Die ganze Wahrheit über die Corona-Spitalszahlen
Neue Enthüllungen: Die (Vor-)Geschichte der Entstehung von SARS-CoV-2 und der Pandemie. Dass SARS-CoV-2 höchstwahrscheinlich im Labor in Wuhan erschaffen wurde, wird inzwischen auch in den Mainstream-Medien thematisiert. Die Frage ist jedoch, welche Vorgeschichte das Virus hat. Hier finden Sie die Antwort auf diese Frage. Bekanntlich habe ich in meinem Buch „Inside Corona“ die These aufgestellt und mit 500 Quellen belegt, dass die Pandemie nicht aus heiterem Himmel über die Welt gekommen ist, sondern von einer kleinen Gruppe sehr reicher und mächtiger Menschen generalstabsmäßig vorbereitet und umgesetzt wurde. Trotzdem bleiben in dem Buch offene Fragen, vor allem zu dem Virus SARS-CoV-2, das Covid-19 auslöst. Hier werde ich aufzeigen, dass SARS-CoV-2 aller Wahrscheinlichkeit nach in dem Labor in Wuhan erschaffen wurde, wer es erschaffen hat und vor allem, wie die Erschaffer des Virus mit den Organisatoren der Pandemie verbunden sind. Dieser Artikel gibt also Antworten auf Fragen, die in dem Buch noch offen geblieben sind, weil wir uns zu dem Zeitpunkt, als wir an dem Buch gearbeitet haben, noch nicht sicher genug waren, um darüber zu schreiben. Mehr …
Covid-19-Gentherapie in Schwangerschaft und Stillzeit. Studie des US-Militärs (Jänner 2022): Massive Zunahme von Fehl- und Totgeburten mit über 300% im Fünfjahresdurchschnitt sowie Anstieg von Unfruchtbarkeit bei Kinderwunsch und Kinder mit körperlichen Missbildungen. Was tun bei einer Vergiftung mit Covid-Spike-Proteinen in der Schwangerschaft? -> Wenn Schwangere an Covid erkranken, ist unverzüglich die Blutgerinnung (Labor: D-Dimere und Thrombozyten) untersuchen zu lassen. Eine Erkrankung kann bei geimpften und ungeimpften Schwangeren eine Eindickung des Blutes verursachen und in der Folge zu Fehl- und Totgeburten führen. Blutverdünnende Medikamente sind in Absprache mit dem Gynäkologen anzuwenden, um Plazenta-Thrombosen zu verhindern. Video und mehr …
15.02.2022: Bausteine einer Plandemie. Obwohl der PCR-Test keine Infektionen nachweisen kann, dient er noch immer als Basis für alle Freiheitseinschränkungen — die Aufklärung muss weitergehen. Walter van Rossum schrieb das Buch „Meine Pandemie mit Professor Drosten“ und war Co-Autor von „Die Intensiv-Mafia“, beides Spiegel-Bestseller. Trotz des Erfolgs beider Werke scheint die Aufklärung noch nicht zu reichen. Es ist belegt, dass die PCR-Tests „Schrott“ sind, und dennoch diskutieren wir alle vor allem über Impfungen, während die Corona-Maßnahmen unbeirrt weitergeführt werden. Nun fasst der Rubikon-Autor sein Hintergrundwissen zur unser aller Leben beherrschenden Pandemie in einem Vortrag auf der Plattform „Wissen ist relevant“ zusammen. Mehr …
Corona-Fakten: statistischer Zusammenhang zwischen Todesfällen und Impfungen. Hohe Übersterblichkeit zeigt Gefährlichkeit der Genspritzen für Kinder. Die Meldungen über eine Übersterblichkeit im Jahr 2021 sind zwar nicht mehr neu, haben es aber mittlerweile sogar in die Mainstream-Presse geschafft. Dort wunderte man sich über diese erhöhte Sterblichkeit, gab es doch gleichzeitig weniger Corona-Tote als im Jahr davor. Würden die Gentechnik-Präparate wirklich schützen, müsste es genau verkehrt herum sein. Doch dass die Ursache für die Übersterblichkeit in den experimentellen Gentechnik-Injektionen selbst zu finden sein könnte, getraut man sich in den Systemmedien nicht einmal zu erwähnen. Noch weitaus schockierender ist allerdings, dass im Vorjahr eine dramatische Übersterblichkeit auch bei Kindern zu beobachten war und das wird im Mainstream komplett verschwiegen. Kein Wunder, denn vor dem Hintergrund des kürzlich beschlossenen Impfzwang-Gesetzes würde diese Tatsache wohl noch viel mehr Menschen auf die Straßen treiben, um gegen diese gesetzlich verordnete Körperverletzung, dieses Verbrechen gegen die Menschlichkeit, zu protestieren. Übersterblichkeit bei Kindern seit Zulassung der Impfstoffe. Mehr …
14.02.2022: Impfnebenwirkungen bis zum Tod - Wie viele sollen noch geopfert werden?
Doktoren in Schwarz Fauci & Pharma, „Impfen“ und die Lügen die zum Genozid führen
Neue offizielle Daten: Impfung schadet Kindern und Jugendlichen mehr als sie nützt. Die Nebenwirkungen führen in der Altersgruppe der 12- bis 17-jährigen zu deutlich mehr Intensivstationsfällen, als durch die Impfung vermieden werden – das zeigt ein Vergleich neuer Abrechnungsdaten der Krankenhäuser mit den aktuellen Zahlen des RKI. Die offiziell erklärte hohe Impfeffektivität ist falsch. Die Impfungen von Jugendlichen müssen deshalb sofort gestoppt werden. Mehr …
Ohne Zwang: Nur wenige Covid-Todesfälle in Japan. Bisher starben in der Schweiz und in Deutschland zehnmal mehr Menschen im Zusammenhang mit Covid als in Japan. In Japan ist der Anteil der gefährdeten Betagten einer der höchsten. In Japan leben überdurchschnittlich viele Leute eng zusammen in städtischen Gebieten. In Japan mussten Geschäfte oder Schulen nie schliessen. In Japan gab es nie einen Zwangs-Lockdown. Trotzdem starben in Japan nur ein Zehntel so viele Menschen an oder mit Covid-19. Das zeigen Statistiken der Todesfälle im Verhältnis zur Zahl der Einwohner seit Anfang der Pandemie bis heute. Mehr …
Gain of function-Forschung auch an Berliner Charité! Bei Gain of function-Experimenten an Viren wird versucht, das Virus dahingehend zu manipulieren, dass es seine „Funktionen“, mithin: seine Infektiosität für den Menschen oder die von ihm im Falle einer Infektion hervorgerufenen Symptome, ändert. Zumeist werden im Rahmen dieser Experimente bei Tieren vorgefundene Viren so manipuliert, dass sie auch bei Menschen Infektionen auslösen können. Natürlich kann eine solche Forschung nur unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen stattfinden. Und natürlich ist diese Forschung in der Fachwelt seit jeher, seit sie in den Neunzigerjahren erstmals entwickelt wurde, nicht unumstritten. Experten äußerten immer wieder, dass diese Forschung dem Einsatz von Viren als Biowaffen Tür und Tor öffnen könnte. In den USA zum Beispiel war diese Forschung daher noch bis 2017 verboten. Die sich nun aber immer weiter erhärtende These vom Laborursprung und dem kausalen Zusammenhang des Pandemieausbruchs mit der Gain-of-function-Forschung wird inzwischen sogar von Experten wie dem britisch-französischen Virologen Simon Wain-Hobson in Presseorganen des Mainstreams vertreten. Es wäre also endgültig an der Zeit, solche Vermutungen spätestens seit dem Ausbruch von Corona nicht länger als Verschwörungstheorien abzutun. Nun hat sich endgültig herausgestellt, wie verlogen diese Äußerungen und Diffamierungen waren. Was aber noch kaum die Runde gemacht hat, ist der Umstand, dass Gain-of-function-Forschung, also jene Methode, die vermutlich zum Ausbruch von Corona geführt hat, auch in Deutschland betrieben wird. Der AfD-Bundestagsabgeordnete Jürgen Braun, stellvertretendes Mitglied des Gesundheits-ausschusses, fand durch eine Kleine Anfrage an die Bundesregierung heraus, dass an der Charité, also wohl nicht zufällig an der Institution Drostens, Genmanipulation an Viren vollzogen wird. Mehr …
13.02. Prof. Sucharit Bhakdi und Dr. Ronald Weikl: Gute Nachrichten. In diesem Video berichtet Prof. Sucharit Bhakdi, Vorsitzender der MWGFD e.V., im Gespräch mit Dr. Ronald Weikl von interessanten neuen Studienergebnissen, die gewaltig das gängige Narrativ der COVID-Vaccine ins Wanken bringen. 1.) Aktuelle Publikation in den renommierten Fachzeitschriften „Lancet“ und „Cell“ haben neben den sensationellen Ergebnissen des MWGFD-Pathologen-Teams um Prof. Arne Burkhardt zur Schließung der Beweiskette beigetragen: a: Die Impfung schützt weder vor Infektion noch vor Übertragung.
b: mRNA-mpfstoffe sind langlebig und erreichen Organe im ganzen Körper. Die modifizierte mRNA der Impfstoffe ist noch 60 (!) Tage nach der Impfung in Keimzentren von Lymphknoten nachweisbar (normale mRNA hat im Gegensatz dazu eine Halbwertszeit von 10 Stunden). Burkhardt et al. konnten Spikeproteine in den die Blutgefäße auskleidenden Endothel-Zellen noch bei einem 4 Monate (1) nach der letzten C-„Impfung“ Verstorbenen nachweisen: c. Die Impfung verkürzt das Leben. Das „MWGFD-Corona-Ausstiegskonzept“, ein offener Brief mit 10 konkreten Forderungspunkten und einem 40-seitigen Begleitschreiben mit allen wichtigen Daten, Fakten, Argumenten (incl. 141 wissenschaftlichen Quellenangaben), das die Möglichkeit für den sofortigen Ausstieg aus der Corona-Agenda wurde und wird per Email und Post an die wichtigsten Entscheidungsträger in D-A-CH-ST und LIE versendet und trifft auf große Resonanz. In seinem Schlusswort geht Prof. Bhakdi noch auf die ebenso unnötigen Totimpfstoffe, wie z.B. Novavax ein. Mehr … Hierzu das Video
Hier gehts zu: Das MWGFD-Corona-Ausstiegskonzept. Unter der Überschrift „Wir fordern einen Ausstieg aus der „Corona-Pandemie“ und legen ein Konzept vor“ haben 20 Mediziner und Wissenschaftler einen „Offenen Brief“ zur Information der Bevölkerung verfasst. Hierin werden in 10 konkreten Forderungspunkten die erarbeiteten Lösungsvorschläge vorgestellt, die allesamt auf wissenschaftlicher Evidenz beruhen und zu einem sehr kurzfristigen und kostengünstigen Ausstieg aus der „Corona-Krise“ beitragen können. Mehr …
12.02. Bhakdi: Der Beweis ist da – Impfung zerstört Immunsystem. Bhakdi fordert ein weiteres Mal ein sofortiges Ende der Impfkampagne, denn er befürchtet ein Wiederaufflammen von tödlichen Infektionen wie Tuberkulose als direkte Folge der Schädigungen des Immunsystems durch gentechnischen Injektionen. Video und mehr …
11.02.2022: Corona-Fakten: Kinder werden durch die Genspritze gefährdet. Besonders unethisch und unverantwortlich sind die medizinischen Experimente mit den Allerkleinsten, denn Kinder und Jugendliche sind bekanntlich fast überhaupt nicht von Corona betroffen. Dennoch will das Polit-, Medien-, und Pharmakartell auch die Kinderimpfung weiterhin auf Biegen und Brechen durchdrücken, zumindest über indirekten Zwang, der vor allem über die Schulen erzeugt wird. Dagegen sollten sich Eltern mit allen Mitteln wehren: Denn die Gefahren durch die Spike-Spritzen für ihre Sprösslinge sind enorm. Die Zahl an Nebenwirkungen und Impftoten geht auch bei Kindern und Jugendlichen durch die Decke. Was für ein Verbrechen es ist, unseren Nachwuchs an einer experimentellen Gentherapie teilnehmen zu lassen, um die globalistische Agenda zu befeuern, komm jetzt immer mehr ans Tageslicht. Video und mehr …
Brisante Krankenkassen-Daten belegen: So dreist wurden über Corona-Impfschäden belogen. Die Corona-Narrative fallen Schlag auf Schlag! Laut den Abrechnungsdaten behandelten Krankenhäuser in Deutschland im letzten Jahr rund 25.400 schwerwiegende Fälle von Impfschäden – das ist ein Anstieg um das 18-Fache gegenüber dem Vorjahr. Damit fliegt dem etablierten Politik-Betrieb und eingebetteten Haltungsjournalisten der Mainstream-Medien die nächste große Lüge um die Ohren. Mehr …
10.02.2022: Covid 19: Getrieben von Angst. Dr. Nicoletta von Laue, Fachärztin in Psychiatrie und Psychotherapie FMH beleuchtet in ihrem äußerst bemerkenswerten Vortrag, die Auswirkungen der Angst auf die Seele des Menschen. Sie nennt Zahlen und Fakten und zeigt auf, wie Ängste geschürt und zum Erreichen von Zielen eingesetzt werden. Dennoch eröffnet sich dadurch eine Riesenchance … Mehr dazu in dieser erhellenden Sendung.
09.02.
08.02. Grand Jury Proceeding zu den Corona-Massnahmen gestartet. Die Auftaktsitzung, auf der die Eröffnungs-Plädoyers gehalten wurden, fand am 5. Februar 2022 via Live-Stream statt. Die Sitzung kann abgerufen werden über grand-jury. Am 12. und 13. Februar 2022, jeweils ab 18 Uhr, erfolgen die ersten Beweisaufnahmen. In ihrer Pressemitteilung schreibt die Gruppe, denen neben Fischer und Füllmich unter anderem die Rechtsanwältinnen N. Ana Garner und Deana Pollard Sacks (beide USA), Dipali Oja (Indien) und Dexter L. Ryneveldt (Südafrika) angehören: „Wir, eine Gruppe von internationalen Anwälten und ein Richter, kündigen hiermit an, dass wir eine strafrechtliche Untersuchung nach dem Vorbild des Grand Jury-Verfahrens in den Vereinigten Staaten durchführen werden. Diese Grand Jury-Untersuchung dient als juristisches Musterverfahren, um einer Jury (bestehend aus den Bürgern der Welt) alle verfügbaren Beweise für die bisherigen Verbrechen von COVID-19 gegen die Menschlichkeit gegen „Anführer, Organisatoren, Anstifter und Komplizen“ vorzulegen, die bei der Formulierung und Ausführung eines gemeinsamen Plans für eine Pandemie behilflich waren, sie begünstigten oder aktiv daran teilnahmen. Zu den zu untersuchenden Straftaten gehören alle Handlungen, die von einer Person in Verfolgung eines gemeinsamen Plans zur Begehung von Verbrechen gegen die Menschlichkeit ausgeführt oder unterlassen wurden, sowie alle derartigen kriminellen Handlungen, die in den verschiedenen Gemeinschaften von Geschworenen auf der ganzen Welt verurteilt wurden. Mehr …
Verbrechen und Strafe. Die Maßnahmen-Kritiker dürfen sich nicht mit einem Ende des Corona-Irrsinns zufrieden geben — eine juristische Aufarbeitung ist nötig. Kein Rauch ohne Feuer, kein Feuer ohne Brandstifter. Die katastrophalen Ereignisse, die unter dem Stichwort „Corona“ in die Geschichte eingehen werden, kamen nicht wie ein plötzlicher Schicksalsschlag über die Welt — es gibt Einzelpersonen und Institutionen, die das alles in die Wege geleitet haben. Und es gibt einige, die massiv von dem allen profitiert haben, während viele von uns litten, schwitzten und draufzahlten. Verständlicherweise ist den meisten Menschen zunächst mal daran gelegen, dass „das alles endet“. Gerade jene staatlichen Institutionen, die es nicht mal über sich bringen, uns eine Parksünde durchgehen zu lassen, werden aber versuchen, sich nach einem möglichen Ende des ganzen Wahnsinns straflos aus der Affäre zu ziehen. Dies dürfen wir nicht zulassen. Denn so schön Vergebung auch ist — wenn die Verantwortlichen nach allem, was sie angerichtet haben, nicht ganz deutliche Konsequenzen spüren, wirkt dies wie eine Einladung, demnächst wieder etwas Ähnliches zu inszenieren. Zudem fehlt der Staatskasse und unzähligen Einzelnen jetzt massiv Geld in der Kasse. Was läge näher, als es jenen zu nehmen, die von der Krise überproportional profitiert haben? Mehr …
Die falsche Pandemie. Da es eine todbringende Seuche nie gab, war auch keine auf dieser Erzählung beruhende Maßnahme jemals gerechtfertigt. Zahlen, Daten und Studien belegen seit nunmehr beinahe zwei Jahren, dass es die ausgerufene Pandemie nie gab. Übertriebene Modellrechnungen wurden zu Wahrheiten aufgeblasen, es wurde von Überlastungen der Intensivstationen schwadroniert und vor einem ganz und gar tödlichen Virus gewarnt. Nichts davon entsprach je der Realität. Trotzdem lassen sich Kritiker der Maßnahmen allzu oft auf das Pandemie-Narrativ ein. Das sollten sie nicht tun. Stattdessen sollten sie die sich Macht und Reichtum anmaßenden Akteure zur Rechenschaft ziehen, denn diese haben großes Leid über die Welt gebracht. Mehr …
Weitere wissenschaftliche Studie belegt guten Immunschutz Genesener. Mit der Halbierung ihres Status will die Bundesregierung Corona-Genesene zu einer zusätzlichen Impfung drängen. Doch nun zeigt eine weitere Studie der LMU München: Einmal Erkrankte sind offenbar lange Zeit durch sogenannte Gedächtniszellen vor schweren Verläufen geschützt. Mehr …
07.02. How COVID Shots Suppress Your Immune System (english). In a non-peer-reviewed research paper just this week published, Stephanie Seneff, Ph.D., describes a mechanism of the COVID shots that results in the suppression of your innate immune system. It does this by inhibiting the type-1 interferon pathway. More …
Leberversagen, Diabetes, Hirnblutungen: Schwere Nebenwirkungen, für die COVID-19 Impfstoffe als Ursache belegt sind. Die Impfkampagnen gehen ungestört von irgendwelchen Erwägungen etwa vorhandener Verantwortung weiter und ungeachtet der Tatsache, dass Daten aus Israel zeigen, dass mit zunehmender Anzahl der Impfungen nicht nur die Wahrscheinlichkeit steigt, an COVID-19 zu erkranken, sondern auch daran zu sterben. Dem Impf-Enthusiasmus mancher Polit-Darsteller tut auch keinen Abbruch, dass Booster-Impfungen, die derzeit nur mit mRNA-Impfstoffen durchgeführt werden, nachweislich nicht gegen SARS-CoV-2/Omikron wirksam sind. Wo manischer Eifer am Wirken ist, werden solche Rückmeldungen aus der Realität ignoriert. So wie die sich kontinuierlich häufenden Berichte über schwere Nebenwirkungen, die durch die COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien VERURSACHT werden, bislang keinen Polit-Darsteller auch nur zum Überdenken seiner Haltung bewegt haben. Diese Leute scheinen lernunfähig zu sein und stellen somit eine öffentliche Gefahr da. Mehr …
06.02. FDA Document on Moderna Vaccine Approval Removed From Agency’s Website (english). A Food and Drug Administration (FDA) document explaining why the agency approved Moderna’s COVID-19 vaccine was removed from the agency’s website overnight. The Summary Basis for Regulatory Action offered more details about how regulators reached the approval decision, and included references to an unpublished analysis that found the rates of post-vaccination heart inflammation were higher than any U.S. agency had found before. More …
05.02.2022:
04.02.2022: Brisante AUF1-Doku: Top-Doku: Jetzt sprecht ihr – Was in Spitälern, Heimen & Ordinationen wirklich passiert. Am morgigen Samstag ist es so weit: Die große AUF1-Dokumentation über die Corona-Erlebnisse von Menschen in Gesundheitsberufen mit Elsa Mittmannsgruber wird ausgestrahlt. Abseits von Zahlen und Fakten rund um das Virus werden 17 wahrhaftige Geschichten von echten Menschen aus Österreich, Deutschland und Südtirol, denen man in die Augen blicken und die Ehrlichkeit und Ergriffenheit spüren kann, in den Mittelpunkt gerückt. Die Schilderungen berühren und erschüttern gleichermaßen. Doku zum Corona-Betrug mit echten Gesichtern. Mehr … siehe Doku's
Indizien für laufende gentechnische Großversuche mit Ahnungslosen (von Wolfgang Wodarg). Einige Quellen zu den von mir erwähnten Arbeiten über nicht zufällige Toxizitätsschwankungen der sogen. “Impfstoffe” von Pfizer, Moderna und Janssen finden Sie hier bei Craig Paardekooper:
Craig Paardekooper und andere haben die US-amerikanische Datenbank VAERS, in der die Schäden in engem zeitlichen Zusammenhang mit der Verabreichung der Präparate von BioNTech/Pfizer, Moderna und Janssen dokumentiert werden, einer genauen Analyse unterzogen. Dabei hat sich herausgestellt, dass die einzelnen Chargen der sogenannten Impfungen eine extrem unterschiedliche Toxizität aufweisen. Bei einigen Chargen ist die Toxizität um bis zu 3000-fach erhöht. Die Impfentscheidung wird dabei zum russisch Roulette. Die Abweichungen sind so extrem, dass es sich dabei nicht um zufällige oder anwendungsbedingte Toxizitätsschwankungen handeln kann. Es spricht vielmehr einiges dafür, dass derzeit im Schutze der behaupteten Notlage gentechnische Großversuche an der breiten, ahnungslosen Bevölkerung durchgeführt werden und dass dies durch die rechtlich-politische Vorarbeit und Mithilfe der Regierungen und Behörden ermöglicht, gar befördert worden ist. Mehr …
E-Mails geleakt: Christian Drosten an Vertuschungsaktion zum Corona-Ursprung beteiligt. Sehr vieles spricht dafür, dass das Virus Sars-CoV-2 in einem Labor entstanden ist. Dennoch wurde diese These von führenden Virologen als Verschwörungstheorie abgetan. Doch geleakte E-Mails des amerikanischen Chef-Immunologen Anthony Fauci zeigen, dass die Laborherkunft gezielt vertuscht wurde. An dieser Vertuschungsaktion waren internationale Experten beteiligt – darunter auch Christian Drosten. Mehr …
Verwaltungsgericht: Verkürzung des Genesenenstatus durch RKI war verfassungswidrig. Das Verwaltungsgericht Osnabrück hat die Verkürzung des Corona-Genesenenstatus auf 90 Tage für verfassungswidrig erklärt. Darum verpflichtet es den Landkreis im Eilverfahren dazu, einem Kläger einen Nachweis für sechs Monate auszustellen. Mehr …
Verschwörungstheoretiker oder Aufklärer? - Rechtsanwalt Dr. Fuellmich (2022). In diesem Video spricht Wlad mit dem „Star-Anwalt der Querdenker“ und dem Mitbegründer des Corona-Ausschusses, dem Rechtsanwalt Dr. Reiner Fuellmich, über den Corona-Ausschuss, den Journalismus in Deutschland in Coronazeiten und die Zensur. Video
Der Intensivbetten-Schwindel der Politik | Tom Lausen bei Viertel nach Acht
Ärztestimmen warnen vor Corona-Impfung der Kinder! Seit Januar 2022 können auch Eltern in der Schweiz ihre Kinder ab 5 Jahren gegen COVID-19 impfen lassen. Offiziell wird behauptet, dass der Impfstoff sicher sei. Kla.TV veröffentlicht in dieser Sendung Gegenargumente von verschiedenen Fachstimmen, die vom Mainstream verschwiegen werden. Insbesondere die Stellungnahme von Dr. Robert Malone, einem der Entdecker der mRNA-Impfstofftechnologie, lässt aufhorchen. Diese Sendung ist ein Muss für alle Eltern, die ihre Kinder gegen COVID-19 impfen lassen wollen! Mehr ...
Das Virus und das Labor – ein unglaublicher Krimi. Interview mit Prof. Dr. Wiesendanger
20 Experten fordern Untersuchung des Pandemie-Ursprungs zu Olympia. Es wird eng für Christian Drosten: »Kampagne gegen mich«. 20 führende Wissenschaftler fordern zu Beginn der Olympischen Spiele in Beijing eine ernstzunehmende Aufklärung der Corona-Pandemie. Der deutsche »Corona-Papst« Christian Drosten gerät wegen seiner Rolle bei der angeblichen Verschleierung eines möglichen Labor-Ursprungs in Bedrängnis und teilt wütend auf Twitter aus. Der Hamburger Professor Dr. Roland Wiesendanger führte in Interviews mit der NZZ, Cicero und Tichys Einblick seine Vorwürfe gegen Drosten und Konsorten aus, und forderte abermals eine juristische Aufarbeitung. Es gebe bereits einen ersten Strafantrag beim Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag, so Wiesendanger zur NZZ. Freie Welt war eines der ersten Medien in Deutschland, die über Wiesendangers schwerwiegende Vorwürfe gegen Drosten berichteten, und seit 2021 ausführlich über den möglichen Labor-Ursprung der Corona-Pandemie berichten. Auf Twitter teilte Drosten aggressiv gegen Wiesendanger aus und nannte ihn einen »Extremcharakter« der »provoziert persönliche Angriffe« gegen ihn fahren würde. »Betreibt hier jemand eine Kampagne?« raunte Drosten, ohne mit einem Wort sachlich auf die schweren Vorwürfe gegen ihn einzugehen. Mehr …
Die Hintergründe der PLANDEMIE: Finanzexperte Ernst Wolff: "Elite will die totale Kontrolle über die Menschen erlangen". In der Coronakrise steht die naheliegende Frage im Raum, wer die Gewinner und Verlierer der gegenwärtigen Situation sind, oder sein werden. Welche Organisationen und Gruppierungen sind im Hintergrund aktiv? Im Interview mit RT DE geht der Finanzexperte Ernst Wolff auf diese Fragen ein. In der Coronakrise steht die naheliegende Frage im Raum, wer die Gewinner und Verlierer der gegenwärtigen Situation sind, oder sein werden. Doch welche Organisationen und Gruppierungen sind im Hintergrund aktiv? Und inwiefern lässt das sich mit unseren demokratischen Werten vereinen, wenn private Stiftungen direkten Einfluss auf unser politisches System ausüben? Video und mehr …
Buchempfehlung: Tom Lausen, Walter van Rossum, Walter van Rossum - Die Intensiv-Mafia. Von den Hirten der Pandemie und ihren Profiten Mehr …
03.02. Deutsches Rechtsgutachten: Allgemeine Corona-Impfpflicht ist verfassungswidrig! Der Verein „Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung“ (ÄFI) hat bei dem Rechtswissenschaftler Prof. Dr. jur. habil. Dr. rer. nat. Volker Boehme-Neßler ein Rechtsgutachten zur Verfassungsmäßigkeit einer allgemeinen Covid-Impfpflicht in Auftrag gegeben. Der Jurist kam in seinem Gutachten zu einem eindeutigen Ergebnis: Die geplante Impfpflicht ist verfassungswidrig. In dem 87 Seiten starken Dokument erläutert Boehme-Neßler im Detail, dass der Impfzwang wichtige Grundrechte verletzt, dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit widerspricht und gegen wichtige Prinzipien des Rechtsstaats verstößt. Mehr …
Hier das Rechtsgutachten: Ist eine allgemeine Impfpflicht gegen das SARS-CoV-2 verfassungs-gemäß? - Rechtsgutachten; erstattet im Auftrag von Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V.. Erstellt von Univ.-Prof- Dr. Dr. Volker Boehme-Neßler.
02.02.2022: Corona-Fakten: Immer mehr „mysteriöse“ Sportlertode. - Eine Form von Impfnebenwirkungen kann man kaum vertuschen, da sie sich im Normalfall im Beisein von vielen Zeugen abspielen: Die mysteriösen Sportlerinfarkte, die vor den Covid-Injektionen praktisch unbekannt waren. Doch inzwischen vergeht kaum eine Woche im Sport ohne medizinische Notfälle. Noch nie waren es in einem solch kurzen Zeitraum so viele. Mittlerweile sind hunderte Zusammenbrüche von Sportlern dokumentiert, wobei vor allem junge Männer von schweren Herzschäden betroffen sind. Immer öfter heißt es: Jung, fit, sportlich und plötzlich tot? Wer das überprüfen will muss bloß auf einer Internetsuchmaschine „plötzlich und unerwartet“ eintippen und er wird unzählige Artikel finden, die darüber berichten, wie ein Sportler überraschend zusammengebrochen ist. Video und mehr…
Meta-Studie: Lockdown und Schulschließungen praktisch wirkungslos. Hand aufs Herz: Halten Sie die ARD für verdächtig, „Corona-Verharmlosung“ zu betreiben und die Regierung oder ihre Politik zu kritisieren? Wohl eher nicht. Umso erstaunlicher ist, dass jetzt im Radio bei der ARD die Nachricht lief, dass nach einer Meta-Studie der Johns-Hopkins-Universität der totale Lockdown in Europa und den USA während der ersten Welle „so gut wie keine Leben gerettet hätte“. Eilig fügt der öffentlich-rechtliche Sender dann korrekt gegendert hinzu, dass Masken für „Mitarbeitende in Betrieben und Geschäften“ und das Schließen von Bars und Restaurants einen „deutlichen Effekt auf die Zahl der Toten von COVID-19“ gehabt hätten. Totale Lockdowns mit Ausgangsbeschränkungen, wie es sie in Deutschland gab, haben der Meta-Studie zufolge die Zahl der Todesopfer lediglich um nur 0,3 Prozent reduziert. Dem stehen wieder nach Ansicht von Kritikern massive „Kollateralschäden“ durch den Lockdown gegenüber. Nach den Ergebnissen der Forscher waren auch Kontaktbeschränkungen eher ein ungeeignetes Mittel zur Bekämpfung der Viren-Übertragung: Sie senkten die Zahl der Todesopfer demnach nur um drei Prozent. Besonders minimal der Effekt der Schulschließungen mit ihren weitreichenden Folgen: 0,1 Prozent weniger Todesfälle. Mehr …
(Anmerkung der Redaktion: da diese Studie von der Universität stammt, die ein Teil des Problems darstellt, stellt sich die Frage, ob in dieser Studie die Negativfolgen der Maßnahmen einbezogen sind, denn wie bereits bekannt ist hat z.B. das Tragen von Masken gesundheitlich negative Folgen. Genauso wie Angst, die überall verbreitet wurde und wird.)
Archivmeldung vom 09.04.2021. Ex-Pfizer-Vizepräsident: „Die Regierungen lügen euch an und bereiten eine Massenentvölkerung vor“. Bereits als die Pharmafirma Pfizer Schlagzeilen machte, indem sie die damals bevorstehende Veröffentlichung ihres COVID-19-Impfstoffs ankündigte, hat ein ehemaliger Vizepräsident und leitender Wissenschaftler des Unternehmens, Dr. Michael Yeadon, die Notwendigkeit eines Impfstoffs zur Beendigung der COVID-19-Pandemie rundheraus abgelehnt. Dies berichtet das Magazin "Unser Mitteleuropa" unter Verweis auf internationale Presseberichte. Weiter schreibt das Magazin: "Ein Artikel über die Analyse und Prophezeiung des Wissenschaftler bei UNSER-MITTELEUROPA war damals Ziel von Zensurmaßnahmen „unabhängier Faktenchecker“ bei Facebook, die inzwischen zurückgezogen wurden. Man entschuldigte sich für einen „Irrtum“. Diesmal wollen wir betrachten, inwieweit die Prophezeiungen Yeadons von der Wirklichkeit eingeholt oder widerlegt wurden. Der Leser möge sich selbst ein Bild machen. Mehr …
Wissenschaftler: Antworten von BioNTech zu Konsistenz und Qualität des Impfstoffs unbefriedigend. Vier Wissenschaftler haben explizite Fragen an BioNTech-Gründer Uğur Şahin gerichtet, zum Thema der Qualität, der Qualitätssicherung und zu untypischen Merkmalen seines Produktes Comirnaty®. Die ersten Antworten reichen den Fragestellern nicht aus. Im Gegenteil, sie irritieren und ergeben neue Fragen, die nun veröffentlicht wurden. Vier renommierteWissenschaftler haben in einem offenen Brief vom 20. Januar Fragen an den BioNTech-Gründer Uğur Şahin formuliert. Bezüglich der Qualität und Sicherheit sowie optischer Irritationen des hochgelobten und weltweit eingesetzten COVID-19-Impfstoffs Comirnaty®. Laut einem Update durch die Berliner Zeitung erhielten sie allerdings noch keine direkte Antwort. Die Fragensteller sind: Jörg Matysik, Professor für Analytische Chemie an der Universität Leipzig; Gerald Dyker, Professor für Organische Chemie an der Ruhr-Universität Bochum; Andreas Schnepf, Professor für Anorganische Chemie an der Universität Tübingen, und Martin Winkler, Professor für Werkstoff- und Verfahrenstechnik an der Zürcher Hochschule der Angewandten Wissenschaften. Ihnen hat sich mittlerweile noch Dr. Tobias Unruh, Professor der Physik der kondensierten Materie von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg angeschlossen. Das kritische Quintett erhielt nun Teilantworten, die sich jedoch als unbefriedigend herausstellen. Und erneut hatte die Berliner Zeitung die Chance und Erlaubnis, den Briefverkehr, inklusive der jüngsten Dynamiken, zu dokumentieren. Dem Bericht zufolge ergeben sich aus den Antworten der Presseabteilung von BioNTech erweiterte Nachfragen. Mehr …
01.02.2022: Ankündigung: Start des Grand Jury Proceeding. Erster Termin: 05.02.2022. Bei schweren Straftaten wird in den USA eine so genannte Grand Jury mit den vorliegenden Beweismitteln konfrontiert, um sie zu überzeugen, dass diese Beweismittel ausreichen, öffentliche Anklagen gegen die Beschuldigten zu erheben. Dieses Modell machen wir uns zu eigen, um mithilfe von echten Zeugen, Rechtsanwälten, einem Richter und Experten aus aller Welt der Öffentlichkeit nachzuweisen, dass wir es hier mit weltumspannenden Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu tun haben. Das Ziel ist eine kohärente Darstellung aller bis dato gesammelter Tatsachen und damit die Überzeugung der Bevölkerungen aller Länder, dass Widerstand hier nicht nur möglich, sondern von jedem Einzelnen verlangt ist. Mehr dazu im Ankündigungsvideo.
Beschämend: Corona-Maßnahmen sind schuld an explodierenden Kinder-Selbstmordversuchen! Video und mehr …
Chemiker an BioNTech: „Diese Antwort finden wir etwas irritierend“. Fünf Professoren wollen von BioNTech Näheres über den Impfstoff gegen Covid 19 wissen. Die ersten Antworten des Unternehmens werfen neue Fragen auf. BioNTech antwortet bezüglich unserer Bedenken zu den für die Herstellung der Lipid-Nanopartikel eingesetzten Stoffe ALC-0159 und ALC-0315: „Die im Impfstoff verwendeten Materialien werden unter Anwendung der gültigen Qualitätsanforderungen (Good Manufacturing Practice) hergestellt und geprüft. Sie sind als Bestandteil unseres COVID-19 Impfstoffs für die Anwendung am oder im Menschen zugelassen.“ Natürlich gehen wir davon aus, dass die verwendeten Materialien unter Anwendung der gültigen Qualitätsanforderungen hergestellt und geprüft werden. Das erwarten wir von jedem Produkt der chemischen bzw. pharmazeutischen Industrie. Bezüglich der Zusatzstoffe ALC-0159 und ALC-0315 wurden im Rahmen der bedingten Zulassung des COVID-19-Impfstoffs von der Zulassungsbehörde EMA besondere Verpflichtungen (specific obligations) ausgesprochen. Diese sind auch bei der Beantragung der jährlichen Verlängerung (Procedure no.: EMEA/H/C/005735/R/0046) der bedingten Zulassung immer noch als andauernd (ongoing) beschrieben. Weshalb wurden diese Auflagen bisher nicht erfüllt bzw. wie ist der aktuelle Stand der Studien zu diesen wichtigen Auflagen, die auch die Zusatzstoffe ALC-0159 und ALC-0315 betreffen? Mehr …
31.01.2022: Diese Aussage der BRD-Regierung hat Sprengkraft
Medizinische Daten des US-Militärs weisen auf Explosion von Impf-Nebenwirkungen hin. Während die medizinischen Datenbanken des US-Militärs im Covid-Jahr 2020 kaum Veränderungen bei bestimmten Erkrankungen und gesundheitlichen Problemen verzeichneten, änderte sich dies mit der umfangreichen Impfkampagne gegen Covid-19 deutlich. Von Totgeburten über Krebsfälle bis hin zu neurologischen Problemen gab es eine explosionsartige Zunahme von Fällen. Mehr …
Schimanko zur Impfpflicht: Die Rechtsstaatlichkeit ist nur Fassade - Das erste Mal in der Geschichte Österreich sollen alle Bürger des Landes zu einer experimentellen medizinischen Behandlung gezwungen werden, die nachweislich keine positive Wirkung hat, sondern lediglich potentiell stark gesundheitsschädlich ist. Dass das mit der geltenden Rechtsordnung in keiner Weise in Einklang zu bringen ist, meint auch Rechtsanwalt DDr. Heinz-Dietmar Schimanko. Er vergleicht die aktuelle Situation in Österreich mit dem Stand von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit in der kommunistischen DDR. Das Gesetz über den Impfzwang sei so geschrieben, dass ansonsten übliche juristische Normen nur noch zum Schein eingehalten würden. Offensichtlich möchte man eine dubiose Agenda gegen alle Widerstände durchdrücken. Video und mehr …
30.01.2022: A U S W I R K U N G E N D E R C O R O N A - P A N D E M I E A U F D I E PSYCHISCHE G E S U N D H E I T V O N M E N S C H E N - PDF
DIE CORONA-PANDEMIE R E A L I T Ä T U N D W A H N
Insiderwissen zur Pandemie der Ungeimpften. Hochladen
29.01.2022: Die Welt im Leichentuch. Laut einem Bericht einer amerikanischen Lebensversicherungs- gesellschaft kam es letztes Jahr zu einem fontänenartigen Anstieg der allgemeinen Todesfälle. Glaubt man den offiziellen Statistiken, dann sind die durch Corona-Impfungen verursachten Todesfälle Peanuts. Aber wie sieht es aus mit Fällen, die nicht ohne Weiteres und jedenfalls nicht beweisbar auf die Spritze zurückzuführen sind? Was, wenn seit Beginn der Pandemie weitaus mehr Menschen starben als vorher — gemeint sind hier nicht Sterbefälle durch das Virus selbst? Müsste man aus dieser Koinzidenz nicht auch auf Kausalität schließen? Wer auf jeden Fall über das Zurückgehen oder die Zunahme von Todesfällen Bescheid wissen muss, sind Lebensversicherer. Und die schlagen jetzt Alarm. Um 40 Prozent mehr Menschen als früher verloren in den letzten zwei Jahren ihr Leben. Wenn sich das bewahrheitet, kann man mit Fug und Recht von einem Verbrechen historischen Ausmaßes sprechen. Mehr …
Natural Immunity Lasts for at Least 18 Months: Study (english). The protection people experience after recovering from COVID-19, known widely as natural immunity, lasts for at least 18 months, according to a recently published study. Researchers in Italy analyzed the level of antibodies in 36 patients who were documented as contracting COVID-19 in March 2020. About half of the patients went on to get COVID-19 vaccines, but the rest remained unvaccinated. Samples from all but two were tested at timed intervals, ending in September 2021, using assays that have received clearance from the U.S. Food and Drug Administration. Mehr …
28.01. Die Fake-Facts der Impfpflicht-Befürworter
US-Studie: Myokarditisrate nach mRNA-Impfung auch bei Frauen erhöht. Nach bisherigem Kenntnisstand waren vor allem junge Männer und Jugendliche von einer Herzmuskelentzündung als nachgewiesener Nebenwirkung der mRNA-Impfstoffe betroffen. Doch eine US-Studie weist nun auch für Frauen ein erhöhtes Risiko einer Myokarditis aus. Bisher war bekannt, dass Herzmuskelentzündungen als nachgewiesene Nebenwirkung der Corona-Impfung vor allem bei jungen Männern und männlichen Jugendlichen auftraten. Eine neue Studie zeigt allerdings, dass für beide Geschlechter ein erhöhtes Risiko besteht. Wie ein Team um Matthew Oster vom Center for Disease Control and Prevention (CDC) in Atlanta im Fachjournal Jama berichtet, ist das Risiko nach der zweiten Impfdosis bei männlichen Jugendlichen am höchsten. Aber auch bei Frauen liege es über den zu erwartenden Werten. In der Studie hatten die Wissenschaftler Meldungen aus dem Meldesystem Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) ausgewertet, mit dem in den Vereinigten Staaten die Nebenwirkungen der Corona-Impfungen erfasst werden. Zwischen Dezember 2020 und August 2021 waren in den USA rund 193 Millionen Personen ab zwölf Jahren mit den mRNA-Impfstoffen von BioNTech/Pfizer oder Moderna geimpft worden. Im Meldesystem wurden 1.991 Fälle von Herzmuskelentzündungen registriert, die in einem Zeitrahmen von bis zu sieben Tagen nach der Impfung auftraten. 1.626 Fälle erfüllten die Kriterien der medizinischen Falldefinition einer Myokarditis. Mehr …
Krankenhausabrechnungen zeigen: Fälle von schweren Impfschäden haben sich verzwanzig-facht. Der Datenanalyst Tom Lausen wertet bereits seit Beginn der Covid-Krise die Zahlen von Krankenhäusern, dem Robert-Koch-Institut und dem Divi-Intensivregister aus. Im aktuellen Interview mit Milena Preradovic belegte er nun auf Basis der Abrechnungsdaten deutscher Kliniken, dass die Covid-Impfung zu einer beunruhigenden Masse schwerer Schäden geführt hat, die medizinischer Behandlung bedurften. Aus den Krankenhausabrechnungen geht hervor, dass im Jahr 2021 bis September mehr als 18.600 Menschen mit schweren Impfschäden in Kliniken behandelt wurden. Die Zahlen vom Jahresende fehlen noch. Allein bis September haben sich demzufolge die Fälle von bestätigten schweren Impfschäden im Vergleich zu den Vorjahren um das 21-Fache gesteigert. Mehr …
Corona: Der größte Medizinskandal der Geschichte – Bestürzende Fakten zu Impftoten und -schäden. So groß die Unsicherheiten in den Daten sind, was zu einer großen Bandbreite der Schätzungen führt, kann man wohl relativ sicher davon ausgehen, dass die Corona-Impfkampagne in Deutschland bisher kausal zu 1.500 bis 30.000 Impftoten sowie zu 30.000 bis 600.000 schweren Schädigungen geführt hat. Möglicherweise entfaltet sich schon bald der größte Medizinskandal der Geschichte. Mehr …
Antikörper nach SARS-CoV-2-Infektion – neue Erkenntnisse über die Sensitivität und Nachweisdauer von Antikörpertests. Das Paul-Ehrlich-Institut hat in Zusammenarbeit mit der Universität Frankfurt am Main die Langzeit-Antikörperreaktion nach SARS-CoV-2-Infektion bei 828 Personen mit verschiedenen COVID-19-Schweregraden untersucht. Gemessen wurden bindende Antikörper gegen unterschiedliche SARS-CoV-2-Zielantigene, neutralisierende Antikörper und die Stärke der Antikörperbindung (Antikörperavidität). Sensitivität, Kinetik und Dauer des Antikörpernachweises waren abhängig von detektierter Antikörperklasse, Testdesign, Zielantigen des Anti-SARS-CoV-2-Antikörpertests sowie von Antikörperavidität und COVID-19-Schweregrad. Über die Ergebnisse berichtet das Journal of Clinical Virology, Onlineausgabe vom 4.12.2021. Durch Nachweis virusspezifischer Antikörper mittels Antikörpertests kann eine akute oder frühere SARS-CoV-2-Infektion diagnostiziert werden, wobei akute Infektionen bekanntlich symptomfrei oder mit Krankheitszeichen (COVID-19) verlaufen können. Antikörpertests auf SARS-CoV-2 können Personen identifizieren, die einige Zeit zuvor mit SARS-CoV-2 infiziert waren und so dazu beitragen, das Ausmaß der SARS-CoV-2-Infektionen in der Bevölkerung zu erkennen und die Dunkelziffer nicht erkannter Infektionen abzuschätzen. Die Interpretation von SARS-CoV-2-Antikörpertestergebnissen ist jedoch schwierig, da zum einen die Testergebnisse von Person zu Person sehr unterschiedlich ausfallen können. Zudem variieren die SARS-CoV-2-Antikörpertestergebnisse auch methodisch stark. Unklar ist bisher außerdem, wie lange nach einer Infektion spezifische Antikörper noch nachweisbar sind. Daher erfordert der Einsatz von Antikörpertests gegen SARS-CoV-2 ein eingehendes Verständnis der Variabilitäten der Testsensitivität sowie der Zeitabhängigkeit und Dauer des Antikörpernachweises. Dies war der Gegenstand der vorliegenden Untersuchung. Mehr …
27.01. INSIDE CORONA - Die wahren Ziele hinter Covid-19 - hier werden wichtige Fakten und Beweise zusammengetragen und damit der Nachweis dafür erbracht, dass eine Verschwörung hinter der Plandemie steckt.
BioNTech-Impfstoff toxisch? Wissenschaftler verlangen Antworten auf brisanten Fragenkatalog. Vier renommierte Wissenschaftler verlangen Aufklärung und haben BioNTech-Gründer Uğur Şahin einen Fragenkatalog übersandt. Sie möchten von dem Geschäftsführer des Biotechnologieunternehmens genauere Angaben zu dem von ihm entwickelten Impfstoff Comirnaty. Die Fragen sind brisant und beziehen sich u.a. auf die Färbung und Lipid-Nanopartikel. Mehr …
Mehr als 1000 Studien und Fachbeiträge beweisen: Die Covid-Impfungen sind gefährlich! Noch haben sie überall in der Öffentlichkeit das Sagen, die Wissenschaftler, meist von Staat und/oder Bill Gates bezahlt, die uns weismachen wollen, dass die Impfungen sicher und Wirksam seien. Aber die Übermacht der Studien, die von unabhängigen Wissenschaftlern gemacht werden, sind überwältigend. Die üblen Effekte, Todesfälle nach Impfungen, die den Ungeimpften untergeschoben werden … nicht zu vergessen die noch weitgehend unbeachteten Langzeitauswirkungen der Covid-Impfungen reichen über die Umprogrammierung und Zerstörung des Immunsystems, über diverse Herzerkrankungen und Blutgerinnsel, bis hin zu Hirnschäden und anderen neurodegenerativen Erkrankungen. Das wird aber in der Regel von Impfbefürwortern, Politik und Medien rundweg abgestritten. „Quatsch! Verschwörungstheorien!“ und dann beruft man sich auf die „vielen Wissenschaftler“, die doch die Impfungen loben. Nein, so viele sind das gar nicht. Ganz im Gegenteil: Es gibt über 1.000 wissenschaftliche Studien auf wissenschaftlichen Publikationsplattformen, die die Schäden der Gentechnik-Therapie (aka „Covid-Impfungen“ untersucht haben. Die schrecklichen Schäden betragen (EU und Non-EU) ca. 1,4 Millionen. Und es gibt ca. 21.000 Impftote. Und das sind nur die offiziell erfassten Fälle. Sehr wahrscheinlich sind die wahren Zahlen ein Vielfaches davon. Bei Impfungen spricht man dabei von einem „Underreporting“. Mehr …
26.01. Dr. Wodarg: Äußerste Vorsicht wegen verschwiegener Covid-19-Impf-Zusammensetzungen! Der deutsche Immunologie-Experte Dr. Wodarg gibt seine Schlussfolgerungen und dringenden Empfehlungen zu den von BigPharma, Politik und Medien verschwiegenen, aber nun bekanntgewordenen Unterschieden bei den Impfstoffchargen. Mehr ...
25.01.2022: PFIZER-GATE? An den Finanzmärkten kursieren Gerüchte, die zum Schwarzen Schwan für die Börsen taugen: PFIZER-GATE. Vorwurf: Betrug. Studien wurden frisiert, die Wirksamkeit des "Impfstoffs" überhöht dargestellt, Nebenwirkungen heruntergespielt. Erste Hedge Fonds spekulieren auf den Untergang von Pfizer. Hat der Pharmariese bei der Zulassung des Biontech/Pfizer-Impfstoffes die Studie frisiert und dabei die Verträglichkeit und Wirksamkeit überhöht dargestellt und die Nebenwirkungen heruntergespielt? Die Tragweite dieses Betrugs hätte das Zeug zu einem weltweiten Beben und könnte ein „Black Swan“-Event an den Aktienmärkten auslösen. Der Vertrauensbruch wäre gewaltig, wenn Milliarden Menschen aus Profitgier ein „Impfstoff“ verabreicht worden wäre, der den Namen eigentlich nicht verdient. Zunächst zu den Fakten: Die renommierte Fachzeitschrift British Medical Journal (BMJ) hatte zuerst am 2. November 2021 Vorwürfe gegen Pfizer erhoben, die unter der Bezeichnung „Pfizer-Gate“ bekannt geworden sind. Vorwürfe, die das Zulassungsverfahren des neuartigen mRNA-Covid-19-Impfstoffs von Pfizer/Biontech betreffen. Mehr …
24.01.2022: Prof. Dr. Burkhardt und Prof. Dr. Lang: Impf-Spikeprotein wirkt tödlich. Der dringende Verdacht, dass das Spike-Protein, das durch die Covid-19-Impfung im Körper gebildet wird, für Entzündungen und Schädigungen von Blutgefäßen bis hin zur Todesfolge verantwortlich sein könnte, konnte jetzt erstmals bestätigt werden. Mehr ...
Coronoschaden: Bisher 350 Milliarden Euro. Institut der deutschen Wirtschaft (IW) zu Folgen der Corona-Pandemie: 350 Milliarden Euro an Wirtschaftsleistung sind bisher verloren gegangen. Im ersten Quartal dieses Jahres kostet Corona möglicherweise weitere 50 Milliarden Euro. Die Ausfälle der Wirtschaft belaufen sich seit Anfang der Pandemie auf rund 350 Milliarden Euro, wie neue IW-Berechnungen zeigen. In den vergangenen zwei Jahren gaben die Deutschen 270 Milliarden Euro weniger für ihren Konsum aus – das sind rund 3.000 Euro pro Kopf. Außerdem investierten Unternehmen rund 60 Milliarden Euro weniger. Staatsausgaben und Exporte fingen die Wirtschaft im zweiten Jahr zumindest teilweise auf. Mehr …
Fernseh-Reportage zeigt, wie Corona-Impfopfer im Stich gelassen werden. Studien: Zusammenhang zwischen mRNA-Impfungen und statistischer Übersterblichkeit. Die Todesfälle der geimpften Personen, deren Impfung noch nicht länger als zwei Wochen zurücklag, wurden in der Statistik der Gruppe der Ungeimpften zugeschlagen. So ergeben sich falsche Zahlen. Impfopfer werden nicht anerkannt. ServusTV kündigte die Dokumentation mit den Worten an: »Bisher gibt es hunderte Beschwerden von ›Impfgeschädigten‹, die über physische und psychische Nebenwirkungen nach ihrer Covid-Impfung klagen, die Dunkelziffer dürfte noch viel höher sein und es wird darüber ein Mantel des Schweigens gebreitet.« In Dokumentation kommt unter anderem der Wissenschaftler Prof. Dr. Christof Kuhbandner zu Wort. Er hat sich mit Corona-Statistiken beschäftigt und ist besonders bei einer Studie aus England stutzig geworden. Hier haben englische Statistiker nachgewiesen, dass höchstwahrscheinlich eine signifikanten Zahl von Impf-Toten statistisch den Corona-Toten zugerechnet wurden. Mehr … Zur Doku: Doku's zu Corona
Nächster Skandal: Medien-Agenturen verbreiten auf Social-Media-Plattformen als „vermeintliche Ärzte“ Corona-Impf-Propaganda. Was viele kritische Beobachter und Leser seit langem vermuten, wurde nun eiskalt aufgedeckt: Hinter dutzenden Social-Media-Profilen auf Twitter und auch auf Facebook, die von vermeintlichen Ärzten betrieben werden, stehen in Wahrheit spezialisierte Medien-Agenturen, die gezielt Desinformation und Propaganda betreiben. Einmal mehr war es der kritische deutsche Wissenschaftler Stefan Homburg , der auf diesen Vorfall aufmerksam machte. „Notarzt“ und Co. in Wirklichkeit Agentur-Produkte. Gerade auf Twitter tummeln sich einige sogenannte „Impfluencer“, die jeweils mehrere zehntausend Follower verbuchen. Darunter angebliche Notärzte, Anästhesisten, Intensivmediziner und Chirurgen – allesamt ohne Klarnamen und Gesichtern in den Profilbildern! Einer der bekanntesten darunter („Narkosedoc“) verwies in seinem Profil auf einen angeblich persönlichen Blog bei DocCeck, der von Hackern unter die Lupe genommen wurde. Sein im Profil verlinkter Blog hat eine Sicherheitslücke, die offenbart, wer dort wirklich schreibt: Es sind unter anderem Medienfrau Mira Knauf, die klinische Psychologin Henny Schulz sowie die Anglistin Mijou Zimmermann. Besonders brisant: Mira Knauf führte vor kurzem noch ein Interview mit dem angeblichen „Narkosedoc“ und dürfte sich dabei in Wirklichkeit selbst interviewt haben! Medizin-Plattform von Pfizer und Co. gesponsert. Interessant auch: alle drei besagten Damen sind bei DocCheck registriert. Mehr …
23.01. US-Virologin erklärt, warum der Covid 19-Impfstoff todbringend ist. “Menschen, die diese Impfung erhalten haben, werden innerhalb der nächsten Monate oder innerhalb des nächsten Jahres sterben”. Dass die Corona-Impfung tatsächlich keine Heil-, sondern eine Mordimpfung ist – wie der anschließenden aufschlussreiche Bericht der US-amerikanischen Virologin Dr. Tenpenny zur Wirkungsweise des Corona-Impfstoffs aufzeigt (ein Lese-Muss für alle, die noch weiterleben wollen) – wurde vor wenigen Tagen mit geradezu apokalyptischen Zahlen aus Israel bestätigt: Dort haben Geimpfte eine 40 mal höhere Mortalität als Ungeimpfte. Israelische Forscher sprechen gar von einem «neuen Holocaust». Allein die Orthodoxen Juden verweigern sich aus religiösen Gründen gegenüber dieser Impfung – und verzeichnen kaum bis keine Todesfälle. Mehr …
England: Erstmals strafrechtliche Untersuchung der Corona-Impfung. In England wird eine Kampagne zur Schließung von Impfzentren von der Polizei unterstützt. Gegen Dr. June Raine, Ärztin und Leiterin der Medicines and Healthcare products Regulatory Agency (MHRA), und Charlie Massey, Leiter und Registrar des General Medical Council (GMC), wurde Anklage wegen grob fahrlässiger Tötung und Amtsmissbrauchs erhoben. Ein britischer Arzt, der mit einem Berufsverbot belegt wurde, weil er die Sicherheit von Impfstoffen und die Verlässlichkeit von Corona-Tests in Frage gestellt hatte, hat in einer bahnbrechenden Entscheidung ein wichtiges Verfahren vor dem Obersten Gerichtshof gewonnen. Mehr …
Archivmeldung vom 09.07.2021: Indien: Strafanzeige gegen GAVI, Bill Gates und Fauci eingereicht. Die indische Anwaltskammer hat einen Brief an den indischen Premierminister Shri Narendra Modi und den Innenminister Shri Amit Shah geschickt, in dem sie aufgefordert werden, die Beschwerde DHLTH/E/2021/09973 vom 1. Juli 2021 zur Kenntnis zu nehmen, die der Generalsekretär des Menschen-rechtssicherheitsrates (HRSC), Herr A. Shaikh, gegen Dr. Soumya Swaminathan, Chefwissenschaftlerin der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und andere eingereicht hat. Die Beschwerde fordert sie auf, sofortige Maßnahmen gegen die Beschuldigten zu ergreifen und den Justizbehörden entsprechende Anweisungen zu erteilen, die Angelegenheit zu untersuchen und sofortige Maßnahmen zu ergreifen. Dies folgt auf die beiden formellen Mitteilungen, die die IBA an die WHO geschickt hat (sowohl gegen Dr. Soumya Swaminathan als auch Tedros Ghebreyesus), die bisher unbeantwortet geblieben sind. Mehr …
Regierungen wurden zu Mördern ihrer eigenen Völker. Der vorliegende Artikel entstammt wiederum aus der Feder des englischen Virologen Dr. Vernon Coleman, den ich vor wenigen Tagen bereits in seinem Artikel “Dr. Coleman: “Warum und wie sie planen, sieben Milliarden Menschen zu töten” zu Wort habe kommen lassen. Coleman sagt über sich, dass bislang jede einzelne seine Vorhersagen zur Coviid-19 , den Impfungen und den folgen des Lockdowns exakt so eingetroffen sind, wie er es prophezeit hat. Das ist natürlich kein Zufall, sondern das Ergebnis eines forschenden Geistes, der sich in seiner Materie bestens auskennt und daher weiß, wovon er spricht. Bislang lag auch ich in allen meinen Artikeln zu Corona richtig. Kein einziger Artikel und keine einzige darin enthaltene Aussage haben sichbislang in Teilen oder im Ganzen als falsch erwiesen. Das liegt daran, dass sich das tue, was ein seriöser Analyst tun muss: Er zitiert nicht irgendjemanden zu einem Thema, sondern die Besten der Besten. Mehr …
Nicht Corona, sondern die IMPFUNG ist die Pandemie. Am 4. Mai 2021 berichtete ich als einer der ersten Alternativmedien im Artikel “Nun offiziell bestätigt: Geimpfte sind lebensbedrohliche Gefahr für Ungeimpfte”, dass nicht von Ungeimpften, sondern von Geimpften die größte Gefahr für die Verbreitung von im genetisch manipulierten Impfstoff enthaltenen Spike-Proteinen ausgeht. Dieser Artikel erzielte binnen eines Monats eine Viertel-Million Zugriffe und wurde 762 mal kommentiert. Offenbar schlug die Nachricht, dass es die Geimpften sind, die die wahre Gefahr für unsere Gesundheit und im Falle der COVID-Impfungen für unser Leben darstellen ein wie eine Bombe. Dieser Befund wird nun erneut bestätigt im neuesten Artikel von Pravda.TV vom 4. Juni 2021 mit dem Titel “Erfinder der mRNA-Technologie bestätigt: Geimpfte werden Super-Verbreiter – Arzt warnt: Bleibt den geimpften Schafen fern!”, den ich. leicht gekürzt, im Anschluss an meine Vorbemerkungen bringe. Covid-Impfseren und die darin enthaltenen Spike-Proteine sind eine biologische Waffe. Mehr …
Deutscher Spitzenmathematiker: “85 Prozent der Corona-Toten sind erfunden”. Im Durchschnitt waren die an oder mit Corona-Verstorbenen in Deutschland über 83 Jahre alt. Für Leser dieses Blogs ist die Aussage des folgenden Artikels nichts Neues. Der angesehene Mathematiker Günter Eder hat in mit seinen Berechnungen nachgewiesen, dass 85 Prozent der ausgewiesenen Corona-Toten auch ohne das Virus binnen kürzester Zeit verstorben wären. Was alle Coronakritiker (und ich meine hier nicht Laienkritiker, sondern Virologen und Epidemiologen mit internationalem Renommee) seit Beginn der Corona-Hysterie exakt so bestätigt haben: Bei 85-90 Prozent der “Corona-Toten” handelt es sich um Menschen, die – wegen ihres hohen Alters, schweren Erkrankungen, wegen Mulitmoribundität (schweren Mehrfacherkrankungen) – eh gestorben wären. Und zwar nicht, wie unser verbrecherisches politisch-mediales Betrugssystem uns vorgaukelt, “wegen” Corona, sondern allenfalls “mit” Corona. Mehr …
22.01.
21.01. Tschernobyl und Covid-Spritzung im Todesvergleich. Die Atomkatastrophe von Tschernobyl hat seit 1986 etwa 150.000 Tote gekostet, berichtet das renommierte "Massachusetts Institute of Technology". Die Covid-Spritzungen haben im ersten Jahr bis zu 250.000 Tote in Deutschland gekostet, wie der an der Universität von Regensburg lehrende Christof Kuhbandner errechnet hat. Prof. Dr. Kuhbandner informierte die dafür zuständigen Behörden wie das RKI und das Paul-Ehrlich-Institut, erhielt aber nur uninteressierte Antworten. Dr. Kuhbandner dokumentiert in der Dokumentation am Beispielfall der 47. Kalenderwoche 2021, in der knapp 5.000 mehr Menschen gestorben sind als üblich, die unglaubliche Übersterblichkeit durch die Covid-Spritzungen. Der Wissenschaftler appelliert an die Verantwortlichen, die etwa 700 täglichen Covid-Spritz-Opfer doch nicht einfach unbeachtet zu lassen - aber keine Reaktion von den Verantwortlichen. Mehr …
20.01.2022: Neue Studie: COVID-Überlebensrate für unter 70-Jährige bei über 99 Prozent. In einer neuen Studie zur Sterblichkeitsrate von Corona kommt der Stanford-Epidemiologe John Ioannidis zu dem Ergebnis, dass über 99 Prozent der Infizierten die Ansteckung mit dem Virus überleben. Lediglich für Menschen über 70 Jahren besteht ein höheres Risiko. Der weltweit anerkannte Epidemiologe, Statistiker und Professor für Bevölkerungsgesundheit an der Stanford Universität, John P. A. Ioannidis, hat eine neue Studie zur Infektionssterblichkeit (IFR) mit dem Coronavirus veröffentlicht. Bereits in der Vergangenheit hatte Ioannidis eine entsprechende Untersuchung zu den Risiken im Zusammenhang mit COVID-19 veröffentlicht. Anhand von Zahlen aus dem Jahr 2020 kam er damals zu dem Ergebnis, dass die IFR deutlich geringer ist, als die offiziellen Meldungen behaupteten. Konkret kam er zu dem Ergebnis, dass die IFR weltweit bei 0,15 Prozent liegt, in Europa bei 0,3 bis 0,4 Prozent sowie in Afrika und Asien bei 0,005 Prozent. Daraus ergibt sich eine Überlebensrate für unter 20-Jährige von 99,9987 Prozent und für über 70-Jährige von 97,1 Prozent, wenn sie außerhalb von Pflegeheimen lebten. In einer weiteren Studie befasste sich der Epidemiologe mit der Wirksamkeit von sogenannten "Nicht-pharmazeutischen Maßnahmen" (NPI) wie Ausgangssperren, Reiseverboten oder Ladenschließungen. Dabei fand der Forscher heraus, dass all diese Maßnahmen keinen spürbaren Effekt auf die Virusausbreitung hatten. Nun hat der Forscher eine neue Studie veröffentlicht, in die ebenfalls Daten aus dem Jahr 2020 eingeflossen sind, sodass deren Ergebnisse auch auf Ungeimpfte zutreffen. Untersucht wurde die Sterblichkeitsrate je nach Alter der Person. In sogenannten Seroprävalenzerhebungen wird ermittelt, wie hoch die tatsächliche Durchseuchung in der Bevölkerung liegt. Hierbei wurden 25 Seroprävalenzerhebungen aus 14 Ländern untersucht. Aus den Ergebnissen geht hervor, dass die IFR bei Kindern und Jugendlichen bis zum 19. Lebensjahr bei 0,0013 Prozent liegt, für 20- bis 29-Jährige bei 0,0088 Prozent sowie für 30- bis 39-Jährige bei 0,021 Prozent. In der Personengruppe der über 60-Jährigen steigt die IFR etwas an. Hier liegt sie unter den 60- bis 69-Jährigen bei 0,65 Prozent sowie bei über 70-Jährigen bei 2,9 Prozent, sofern sie nicht in Altersheimen leben. Wenn dies der Fall ist, liegt sie bei 4,9 Prozent, was noch immer einer Überlebensrate von über 95 Prozent entspricht. Mehr …
Corona-Impfungen: Gutes Geschäft für Ärzte. Impfen ist angeblich die mächtigste Waffe im Kampf gegen die Pandemie – und ein gutes Geschäft. Die alte Bundesregierung erhöhte die Impfvergütung im Herbst schlagartig um bis zu 80 Prozent. In staatlichen Impfzentren verdienen sie heute teils doppelt so viel wie üblicherweise. Und auch die neue Regierung setzt auf „finanzielle Anreize“ beim Impfen. Mit medizinischer Ethik habe das wenig zu tun, sagen Kritiker. Mehr …
Im Stich gelassen: die Covid-Impfopfer
„Im Stich gelassen – die Covid-Impfopfer“ (Reportage von Servus-TV). In Österreich gingen beim Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen während des Jahres 2021 mehr als 40.000 Meldungen an Impfschäden ein. Das entspricht einem Verdachtsfall von Nebenwirkungen pro 360 Impfungen. Im Vergleich zu den bisherigen Impfungen ist die Meldequote damit um das mehr als 100-fache höher und das sind nur die offiziellen Zahlen. Noch nie wurden den Behörden so viele Nebenwirkungen gemeldet wie bei den Covid-Impfungen. Dass genau diese Impfung nun gesetzlich verpflichtend werden soll, stößt in weiten Kreisen der Bevölkerung auf Unverständnis. Die Angst vieler Menschen vor der Impfung wird nicht ernst genommen. Diese Servus-TV-Reportage zeigt Schicksale von Impfgeschädigten und spricht mit Experten, die die aktuelle Lage einschätzen. Und viele stellen sich die Frage, wer haftet für Impfschäden? Eine klare Antwort darauf gibt weder die Ärztekammer noch die Bundesregierung. Mehr …
19.01.2022: Aktuelle Entwicklungen rechtfertigen Impfpflicht noch weniger? Fortwährender Betrug bei den Zahlen?
Wie giftig sind die einzelnen Impf-Chargen? How bad is my batch ? (Wie schlecht ist meine Charge?) – das fragen sich immer mehr Geimpfte, die über Nebenwirkungen ihrer Corona-Impfungen klagen. Das herauszufinden ist zwar für den medizinischen Laien und ohne aufwendige Testverfahren im Labor nicht ganz einfach, eine US-Website (englischsprachig) soll darüber aber Aufschluss geben: HowBadIsMyBatch.com listet die berichteten Nebenwirkungen der einzelnen verimpften Chargen von Pfizer, Moderna und Janssen in den USA und außerhalb der USA auf. In sehr genauen Charts werden nicht nur die Nebenwirkungen – bis hin zu den Todesfällen – der einzelnen Chargen (die jeweiligen Lot-Nummern sind auf den Aufklebern ersichtlich), sondern auch die Statistiken zu Ursachen & Schwere der Nebenwirkungen, der Geschlechter- und Altersverteilung, die Länder, Ablaufdaten der einzelnen Chargen, sowie weitere Parameter erfasst und durch Berichte ergänzt. Die Daten zu How Bad Is My Batch werden aus den offiziellen Daten des Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) 1.) – Betrieben durch das Centers for Disease Control and Prevention (CDC) und der U.S. Food and Drug Administration (FDA) – extrahiert und monatlich aktualisiert. Impfpass-Fälschung zu erkennen ist wichtiger als Nebenwirkungen. Die Chargen-Nummern der Impfungen sind anhand der aufgeklebten Etiketten im gelben Impfpass ersichtlich. Anhand derer sollen auch – oder vor allem – Impfpass-Fälschungen erkennbar sein. Die Apotheken können seit 16. Dezember die Plausibilität eines Impfpasses anhand der angegebenen Chargen-Nummer (ob sie in Deutschland zum angegebenen Datum wo verimpft wurde, etc.) überprüfen und damit gefälschte Impfpässe eventuell erkennen. Der Deutsche Apothekerverband weist jedoch darauf hin, dass in der Datenbank des DAV-Portals nicht alle Chargen umfassend abrufbar sind, schreibt die Pharmazeutische Zeitung 2.), die vor allem danach trachtet noch einfacher mögliche Fakes zu entlarven. Die Pharmawirtschaft fürchtet also eher die Fälschungen eines Impfpasses denn die Nebenwirkungen ihrer Brühe, wie auch die Deutsche Apotheker Zeitung nur über die mangelhaften Prüfungsmöglichkeiten beim Übertrag der gelben Impfpässe in den digitalen Impfpass klagt. Mehr …
18.01.2022: BILD-Umfrage bei den Gesundheitsministerien zeigt: Bis zu 20 Prozent der Corona-Toten starben nicht an Corona. Viele Verstorbene, die in den offiziellen Statistiken als Corona-Tote gezählt werden, sind nicht an Corona gestorben! Das zeigt eine BILD-Umfrage bei den Gesundheitsministerien der Länder. Sie ergibt zum Teil deutliche Abweichungen. Besonders hoch war die Anzahl der Verstorbenen, die NICHT am Virus starben, aber als Corona-Tote vermeldet wurden, in Sachsen-Anhalt. Mehr …
Myocarditis Tops List of COVID Vaccine Injuries Among 12- to 17-Year-Olds, VAERS Data Show (english). VAERS data released Friday by the Centers for Disease Control and Prevention included a total of 1,033,994 reports of adverse events from all age groups following COVID vaccines, including 21,745 deaths and 170,446 serious injuries between Dec. 14, 2020, and Jan. 7, 2022. The Centers for Disease Control and Prevention (CDC) today released new data showing a total of 1,033,994 reports of adverse events following COVID vaccines were submitted between Dec. 14, 2020, and Jan. 1, 2022, to the Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS). VAERS is the primary government-funded system for reporting adverse vaccine reactions in the U.S. More …
Dr. Reiner Fuellmich: Latest Bombshell About COVID “Vaccines” Will Dismantle Big Pharma (english). International trial lawyer Dr. Reiner Fuellmich said on Dec. 31 that the latest “bombshell” about the Wuhan coronavirus (COVID-19) vaccines will dismantle the big pharmaceutical companies that have pocketed billions of dollars during the pandemic. In a video presented by OVAL Media-Prevent Global Genocide channel and shown on Brighteon.com, Fuellmich discussed with Dr. Wolfgang Wodarg the latest game-changing findings by researcher Craig Paardekooper of Kingston University London. More …
17.01. Sensation: Spike-Impfschäden endlich eindeutig nachweisbar! Dem Team der Pathologie-Konferenz ist es gelungen, das Impf-Spikeprotein in Gewebeproben von in zeitlichem Zusammenhang mit der „Impfung“ verstorbenen Personen nachzuweisen. Die Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang hatten zusammen mit weiteren Wissenschaftlern auf zwei Pathologie-Konferenzen im September und Dezember 2021 die Ergebnisse der Untersuchungen von Gewebeproben von insgesamt 10 Personen, die kurz nach der Impfung verstorben waren, vorgestellt. Als Todesursache hatten die Pathologen vor allem Herzerkrankungen, u.a. Myokarditis, und thrombotisches Geschehen identifiziert. Zudem waren Gewebeveränderungen aufgefallen, die auf die Überaktivierung von Leukozyten („Leukozyten-Sturm“) schließen lassen. Das Wissenschaflter-Team hat seitdem fieberhaft an einer Nachweismöglichkeit für einen etwaigen Kausalzusammenhang von „Impfung“ und zum Tode führender Erkrankung gearbeitet. Dieser Nachweis ist nun in Bezug auf durch das Impf-Spikeprotein verursachte Schäden in einem Musterfall gelungen. Die Pathologen teilen heute auf der Webseite der Pathologie-Konferenz unter dem Überschrift „Erstmaliger Nachweis des Impf-Spikeproteins bei einer nach der Impfung gegen Covid-19 verstorbenen Person“ mit: „Der Verdacht, dass das durch die „Impfung“ gegen Covid-19 im Körper gebildete Spike-Protein für die pathologisch festgestellten Entzündungen und Läsionen von Gefäßen verantwortlich sein könnte, konnte jetzt erstmals immunhistologisch bestätigt werden.“ Mehr …
____________________________________________________________________________________________________________Hier können Sie selbst überprüfen ob die Charche die Ihnen gespritzt wurde zu den gefährlichen oder harmlosen gehört: How Bad is My Batch Are some batches more toxic than others? Batch codes and associated deaths, disabilities and illnesses for Covid 19 Vaccines.
Hierzu folgende PDF-Dokumente:
Incremental Exposure - was the second dose worse than the first? Here is the data taken from Pfizer’s trials. These results were submitted by Pfizer to the FDA in December 2020.
Effects of Covid 19 Vaccines. Gender Differences. By Craig Paardekooper (January 10th 20)
5.3.6 CUMULATIVE ANALYSIS OF POST-AUTHORIZATION ADVERSE EVENT. REPORTS OF PF-07302048 (BNT162B2) RECEIVED THROUGH 28-FEB-2021 _____________________________________________________________________________________________________________
Reutlingen, 17.01.2022. Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang machen offenkundig: Erstmaliger Nachweis des Impf-Spikeproteins bei einer nach der Impfung gegen Covid-19 verstorbenen Person. Der Verdacht, dass das durch die „Impfung“ gegen Covid-19 im Körper gebildete Spike-Protein für die pathologisch festgestellten Entzündungen und Läsionen von Gefäßen verantwortlich sein könnte, konnte jetzt erstmals immunhistologisch bestätigt werden. Den Pathologen Prof. Arne Burkhardt und Prof. Walter Lang ist es mit ihrem Team gelungen, das Impf-Spike-Protein in den Gefäßen einer 4 Monate nach der „Impfung“ verstorbenen Person, bei der Gefäßläsionen und auch eine impfinduzierte Myokarditis vorlagen, sicher nachzuweisen. Der Nachweis ist gelungen durch einen für das Spike-Protein spezifischen Antikörper mittels konventioneller Immunhistochemie auf den Gewebeschnitten. Die geschilderte Nachweismethode kann auf alle Organ- und Zellschäden übertragen werden, bei denen sich auffällige pathologische Befunde nach „Impfung“ gegen Covid-19 zeigen. Daraus folgt: Aus ethischen, rechtsstaatlichen und wissenschaftlichen Gründen müssen ab sofort alle histopathologischen Untersuchungen im Zusammenhang mit Schäden aufgrund einer „Impfung“ gegen Covid-19 um diese Methode ergänzt werden. Mehr …
Top-Virologe Stöhr über das Ende der Pandemie und "das Irrlichtern des Karl Lauterbach". Er gilt als ausgewiesener Experte auf dem Gebiet der Virologie und Epidemiologie: Prof. Dr. Klaus Stöhr. Laut dem ehemaligen WHO-Experten sei der "epidemiologische Teil" der COVID-19-Pandemie wohl spätestens im Sommer überstanden. Von den jüngsten Einlassungen von Gesundheitsminister Karl Lauterbach hält er wenig. Zu denjenigen, für die das Nachdenken laut Beobachtern zur Grundvoraussetzung ihrer Einschätzungen, Forderungen und Aussagen gehört, zählt seit Beginn der Corona-Krise unter anderem der Virologe und Epidemiologe Prof. Dr. Klaus Stöhr. Vielleicht am ehesten noch Teil eines imaginären "Teams Besonnenheit" verweist er seit etlichen Monaten darauf, dass der Anfang von SARS-CoV-2 gleichzeitig auch dessen natürliches Ende bedeute. So etwa im vergangenen Juli: "Jeder, der sich ein bisschen mit Atemwegserkrankungen beschäftigt oder noch an sein Medizinstudium erinnert, weiß doch, dass das Ende der Pandemie am Anfang bereits feststeht: die dauerhafte Zirkulation des Erregers." Mehr …
16.01.2022: Moderna entwickelte ein für Krebsproteinproduktion bezogenes CoV2 (Covid19) Virusgen durch Einsetzung von 4 HIV/AIDS-Virus-Sequenzen in das Spikeprotein des SARS-Virus – und suchte Patent für das Produkt bereits im Jahre 2017! Das Folgende wird mittels minutiöse Studien in der Datenbank des US-Nationalen Instituts für Gesundheit (NIH) überzeugend nachgewiesen und ist eine bemerkenswerte detektivische Enthüllung des Ursprungs des „Covid19-Virus“, dessen Existenz kein nationales Vakzin-Amt hat nachweisen können/gewagt. Die Untersuchung basiert auf einer Studie von Dr. Ah Khan Syed. Das SARS-CoV-2-Genom (Covid19) enthält eine ungewöhnliche Nukleotid/Kernbasen-Sequenz, die nirgendwo sonst in der Natur vorkommt. DAS PATENT FÜR DIESES SARS-HIV-GESPLEISSTES PRODUKT (COVID19) WURDE NACHWEISBAR 2017 VON MODERNA BEANTRAGT: DAS „COVID19“- VIRUS IST MENSCHENGEMACHT. Mehr …
Justiz am Zug: Pandemie der Geimpften durch harte Daten belegt! Die Pandemie der CoV-Experimentiergeimpften. Letzte Statistiken der öffentlichen Gesundheitsbehörde aus Schottland (Public Health Scotland/PHS), publiziert in der letzten Woche im The Daily Exposè UK – lassen das von Politiker und Medien weit verbreitete Märchen zu den vermeintlich milderen Verläufen dank Experimentierimpfungen endgültig zerplatzen: Acht aus zehn CoV-Fällen sind Experimentier-Geimpfte! Sieben aus zehn CoV-Hospitalisierungen sind Experimentier-Geimpfte! Acht aus zehn CoV-Todesfällen sind Experimentier-Geimpfte! Mehr …
15.01.2022: Aufklärung_Corona 15.01.2022 PDF zum download und verbreiten als Handzettel
KBV-Chef Gassen: "Die Covid-Impfpflicht macht medizinisch keinen Sinn"
Forderung nach wissenschaftlicher und öffentlicher Aufklärung von Sterblichkeit und Erkrankungen nach Covid-19 Impfungen – download-pdf
Michael Yeadon: Die Schädigungen bei Covid-Impfungen sind Kalkül! Im US-amerikanischen Meldesystem für Impfstofffehler, VAERS, wurde jüngst ein Tabellenwerk veröffentlicht, aus dem hervorgeht, welche Covid-19-Impfstoffcharge Schadensmeldungen in welcher Häufigkeit verursacht hat. Laut Ex-Pfizer-Vize-Chef Dr. Michael Yeadon kann hier nur ein kalkulierter Vorsatz und keine Panne oder gar ein Zufall vorliegen. Fazit: Das Impfen muss mit vereinten Kräften unverzüglich gestoppt werden. Video und mehr …
Heute vor einem Jahr: Darum wollen sie uns impfen: Der Covid19-Impfstoff ist eine Biowaffe, der unsere Zellen mittels Messenger-RNA zur steuerbaren Computer-Software macht. Corona und Lockdown dienen ausschließlich der künftigen alljährlich Durchimpfung der Menschheit mit einem Impfstoff, der in Wahrheit eine biologische Waffe ist. hinter diesem “Impfstoff” versteckt sich in Wahrheit eine Bio-Waffe, mittels derer der Traum von satanischen “Eliten” erfüllt werden soll: Sie planen seit Dekaden einen Angriff auf unser Menschsein – eine Abschaffung dessen, was wir unter “Mensch” verstehen. Dieser Mensch ist den Eliten zu frei, hat einen zu eigenen Willen und steht ihrem Drang nach globaler Alleinherrschaft damit im Weg. Er soll daher in ihrem Sinne umprogrammiert werden. Was noch vor wenigen Jahrzehnten als Utopie belächelt wurde, ist heute, dank des gigantischen Fortschritts der Wissenschaften auf dem Sektor der Nano-Forschung, der DNA-Manipulation mit Hilfe von Nanobots und dem übrigen riesigen Fortschritt in der Biochemie, nicht nur möglich geworden, sondern wird bereits in die Praxis umgesetzt. Die Menschheit soll in Zukunft jährlich durchgeimpft werden mit einem Impfstoff, der in Wahrheit eine Biowaffe gegen die Menschheit ist. Diese Durchimpfung wird begründet mit einer Pandemie, die keine ist, unter Zuhilfenahme einer kriminellen globalen Lockdown-Politik, die es nicht geben dürfte, da sich Corona als “normale saisonale Grippewelle” (WHO, RKI) entpuppt hat. Mehr …
Corona-Hammer: Lebensversicherung steigt nach Impftod aus, da „freiwillige Impfung mit experimentellem Impfstoff“ wie Selbstmord zählt! – Unser exklusiver Bericht schlägt mittlerweile hohe Wellen und wurde auch von diversen anderen Medien übernommen. Wir erhalten zudem sehr viele Zusendungen von Lesern, die bereits ähnliche Erfahrungen gemacht oder dokumentiert haben: 1. In diesem Fall gibt eine private Unfallversicherung der deutschen Haftpflichtkasse an eine Kundin an, dass zwar geltende Schutzimpfungen gegen bekannte Infektionskrankheiten, NICHT aber Gesundheitsschäden durch die Covid-Impfungen mitversichert sind! Mehr …
Hierzu ein Rechtsanwalt: Selbsttötung als Ausfluss des allgemeinen Persönlichkeitsrecht. Nach der Pressemitteilung des Bundesverfassungsgerichts Nr. 12/2020 vom 26.02.2020 umfasst das allgemeine Persönlichkeitsrecht (Art. 2 I i.V.m. 1 I GG) auch das Recht auf eigenbestimmtes Sterben. Dieses Recht schließt auch die Freiheit des Einzelnen ein, sich das Leben zu nehmen und hierbei auf die freiwillige Hilfe Dritter zurückzugreifen. Das Gericht sieht es „als Akt autonomer Selbstbestimmung von Staat und Gesellschaft“, wenn ein einzelner entscheidet, seinem Leben entsprechend seinem Verständnis von Lebensqualität und Sinnhaftigkeit der eigenen Existenz ein Ende zu setzen. Das in § 217 StGB normierte Verbot der geschäftsmäßigen Förderung der Selbsttötung verstoße also gegen das Grundgesetz und sei nichtig. Durch das Verbot würden die Möglichkeiten einer assistierten Selbsttötung eingeschränkt (Quelle Zitat: Pressemitteilung Nr. 12/2020 vom 26. Februar 2020 des Bundesverfassungsgerichts). Was ist aber bei einem Selbstmord mit den Leistungen einer Lebensversicherung? Bei einem Selbstmord des Versicherungsnehmers waren bis zum 31.12.2007 Zahlungen der Lebensversicherung kategorisch ausgeschlossen. Eine Ausnahme galt damals nur dann, wenn „die Tat in einem die freie Willensbestimmung ausschließenden Zustand krankhafter Störung der Geistestätigkeit begangen worden ist.“ Zahlt die Versicherung nun bei einer Selbsttötung? Suizidklausel seit 01.01.2008: Seit 01.01.2008 hat sich die Rechtslage aber für die Hinterbliebenen bzw. begünstigten Personen deutlich verbessert. Nach dem Gesetz (§ 161 VVG) zahlt die Lebensversicherung auch bei einem Suizid. Nur dann, wenn die versicherte Person sich vor Ablauf von drei Jahren nach Abschluss des Versicherungsvertrags vorsätzlich selbst getötet hat, erfolgt keine Zahlung. Der Gesetzgeber will hiermit die Hinterbliebenen besser schützen, aber verhindern, dass sich jemand sich noch „schnell vor einem geplanten Suizid“ versichert. Auch hier gilt bei dem Ausschluss der Leistungen in den ersten 3 Jahren nach Abschluss des Vertrages aber wieder: Wenn die Tat der versicherten Person in einem die freie Willensbestimmung ausschließenden Zustand krankhafter Störung der Geistestätigkeit begangen worden ist, leistet die Versicherung auch schon vor Ablauf der 3 Jahre! Mehr …
So geht Manipulation – Wie man aus Impfschäden „Folgen einer Corona-Infektion“ macht. Unzählige Menschen, die noch geradeaus denken können, fragen sich, wie es denn möglich ist, einen erheblichen Teil der Bevölkerung in einen Zustand ständiger Angst zu versetzen, obwohl die vermeintliche Gefahr der „Pandemie“ für mehr als 99 % der Leute gar nicht wahrnehmbar ist. Die Ursache dafür ist leicht erklärt: Die Funktionseliten, die von ihnen kontrollierten Mainstreammedien sowie abhängige „Experten“ ziehen alle Register aus dem Repertoire gängiger Manipulationstechniken. Diese Methoden sind derart ausgetüftelt und raffiniert, dass sie nicht leicht zu durchschauen sind. Unsere neue Serie „So geht Manipulation“ möge dem Leser vor Augen führen, wie solche Mechanismen funktionieren. Mehr …
14.01. Neuer Warnhinweis bei Vektorimpfstoffen. Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) ordnet an, dass in die Produktinformationen der Vektorimpfstoffe gegen Covid-19 ein Warnhinweis zur sehr seltenen Komplikation transverse Myelitis aufgenommen wird. Die beiden in der EU zugelassenen Vektorimpfstoffe gegen das Coronavirus, Vaxzevria® von Astra-Zeneca und die Vakzine von Janssen (Johnson & Johnson), werden mit einem neuen Warnhinweis versehen. Er soll Gesundheitspersonal und Geimpfte auf die sehr seltene Komplikation transverse Myelitis (TM) aufmerksam machen, die laut EMA nach einer Impfung mit einem der Präparate auftreten kann. Die Behörde informiert zudem darüber, dass TM als mögliche Nebenwirkung mit unbekannter Häufigkeit in die Produktinformationen aufgenommen wurde. Mehr …
Studie: Coronaviren verlieren nach 20 Minuten in der Luft 90 Prozent ihrer Infektionsfähigkeit. In ersten realistischen Modellversuchen fanden britische Wissenschaftler heraus, dass SARS-CoV-2-Viren innerhalb von 20 Minuten, nachdem sie ausgeatmet wurden, 90 Prozent ihrer Infektionsfähigkeit verlieren. Die Ausbreitung findet demnach vor allem über kurze Distanzen statt. Britische Wissenschaftler fanden heraus, dass SARS-CoV-2-Viren innerhalb von 20 Minuten, nachdem sie in die Luft gelangten, 90 Prozent ihrer Infektionsfähigkeit verlieren. Dies geht aus den ersten realistischen Modellversuchen hervor, in denen untersucht wurde, wie lange das Virus in der ausgeatmeten Luft infektiös bleibt. Wie die Forscher erklären, unterstreichen die Ergebnisse, dass Coronaviren vor allem über kurze Distanzen übertragen werden. Daher könne eine ausreichende Belüftung zwar sinnvoll sein, habe aber wahrscheinlich nur eine geringe Wirkung bei der Verhinderung von möglichen Infektionen. Relevanter seien andere Faktoren wie der Abstand oder das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung. Jonathan Reid, Direktor des Aerosol-Forschungszentrums der Universität Bristol und Hauptautor der Studie, erläuterte, dass sich die Überlegungen der meisten Menschen bisher auf schlecht belüftete Räume konzentrierten. So stellte man sich bisher vor allem vor, wie sich die Viren durch die Luft über mehrere Meter oder quer durch einen Raum ausbreiteten. Das Risiko einer Ansteckung sei jedoch in unmittelbarer Nähe zu einer Person am größten. "Wenn man sich weiter entfernt, wird nicht nur das Aerosol verdünnt, sondern es gibt auch weniger infektiöse Viren, weil das Virus [im Laufe der Zeit] an Infektiosität verloren hat." Mehr …
Pfizer/FDA-Korruption: Tödliche Chargen und Autopsien enthüllen den Genozid durch Covid-19-Impfungen. Die Studien von Pfizer waren nicht nur ein Betrug, sondern die FDA hat sie wissentlich genehmigt und damit Millionen von Menschen einem hohen Risiko ausgesetzt. Dieser Bericht wird aufzeigen, wie Autopsien belegen, dass die Covid-19-Impfstoffe tatsächlich gesunde Menschen töten, wie absichtlich tödliche Chargen freigegeben wurden und ein unglaubliches Werkzeug zur Verfügung stellen, das den Betrug der Pfizer-Studien und die Fahrlässigkeit der FDA aufzeigt, so dass die Menschen mit einigen der bisher wichtigsten Daten ausgestattet sein werden, um gegen diese Tyrannei zu kämpfen. Der ehemalige leitende Wissenschaftler von Pfizer, Dr. Mike Yeadon, bestätigte, dass 90 % der Nebenwirkungen des Impfstoffs von weniger als 10 % der Chargen stammten, was direkt vom VAERS der CDC dokumentiert und berechnet wurde und bedeutet, dass die Chargen nicht dieselben Inhaltsstoffe enthalten. Dies ist ein handfester Beweis für absichtliches falsches Spiel und der bisher größte Beweis. Mehr …
13.01. Jetzt hat die EMA höchstselbst die Schädlichkeit des Covid-Genstoffs eingestanden
Covid-19: Nano-Lipide als heikler Punkt der Pfizer-Impfung. Angesichts der Impfpflicht-Drohungen in Deutschland liebäugeln Skeptiker mit vielfältigen Klagen. Ein Hebel: die Hilfsstoffe zur Produktion der Vakzine. Denn da setzten die Behörden tatsächlich einige Fragezeichen. Der Hersteller Pfizer/Biontech verwendet für seinen Impfstoff Comirnaty die Hilfsstoffe ALC-0159 und ALC-0315. Es handelt sich dabei um partikelbildende Nano-Lipide: Nano-Lipide sind ein Trägerstoff für die mRNA. Die beiden Hilfsstoffe sind laut dem Hersteller nur für Forschungszwecke zu verwenden («for research use only»). Trotzdem wurde «Cormirnaty» weltweit in einem Schnellverfahren zugelassen – in Europa durch die Europäische Arzneimittel-Agentur EMA (21.12.2020), in der Schweiz durch Swissmedic (19.12.2020). Die EMA bezeichnet diese in einem «Assessment Report» (Bewertungsbericht) vom 19. Februar 2021 als «neuartige Hilfsstoffe» (novel excipient). Festgehalten wird, dass der Impfstoff durch diese verunreinigt (Lipid-related impurities) ist und dass für diese Hilfsstoffe unzureichende Unterlagen eingereicht wurden. Mehr …
Impfpflicht bringt 2,4 Millionen Kinder und junge Erwachsene in Gefahr. Nach Impf-Tod eines 24-Jährigen: Pathologe warnt vor mRNA-Injektionen. „In großer Sorge“ ist der impfkritische Gerichtsmediziner und Facharzt für Psychotherapie Univ. Prof. Dr. Johann Missliwetz. Denn 2,4 Millionen Kinder und junge Erwachsene in Österreich sind aufgrund des bevorstehenden Stichzwanges akut gefährdet. In einem YouTube-Video klagt der Mediziner über gehäufte Fälle von Herzmuskelentzündungen (Myokarditis) mit Todesfolge bei Kindern und jungen Menschen bis 30 nach der Behandlung mit den Gentechnik-Spritzen. Er bezieht sich dabei auf den Fall eines gesunden 24-jährigen Kampfsportlers, der zehn Tage nach der Verabreichung des BioNTech-Stichs verstorben ist. Der Pathologe schließt aus, dass Menschen in dieser Altersgruppe an Covid-19 versterben könnten. Mehr …
Natürliche Immunität besser als mRNA-Impfung. Immunsystem erinnert sich: Einfache Erkältung kann vor Covid-19 schützen. Laut kürzlich in „Nature“ veröffentlichten Studienergebnissen, können natürlich erworbene Abwehrkräfte gegen eine Erkältung auch einen Schutz vor Covid-19 bieten. Man spricht dabei von „Kreuzimmunität“. Forscher stellten fest, dass Personen, die nach einer Erkältung mit Corona-Viren bestimmte T-Zellen ausgebildet haben, weniger anfällig für Covid-19 waren. Das Immunsystem hat demnach ein „Gedächtnis“. Die Erkenntnisse über die Funktionsweise der T-Zellen will man bei der Entwicklung neuer Impfstoffe berücksichtigen, die für eine länger Immunität sorgen und auch vor neuen Virus-Varianten schützen sollen. Immunsystem hat Gedächtnis. Da Covid-19 durch eine Art von Corona-Virus verursacht wird, fragten sich Experten, ob die Immunität gegen das eine, auch beim anderen helfen könnte. Das Team des Imperial College London wollte besser verstehen, warum einige Patienten, nachdem sie einen Virus ausgesetzt waren, an Covid-19 erkranken und andere nicht. Sie konzentrierten sich bei ihrer Forschung auf die T-Zellen, die eine wichtige Rolle im Immunsystem spielen. T-Zellen sind eine Art weißer Blutkörperchen, die dabei helfen, den Körper vor Infektionen zu schützen. Sie eliminieren „gefährdete Zellen“, etwa solche, die mit einem Erkältungsvirus infiziert sind. Einige T-Zellen bleiben nach der Erkältung im Körper, als eine Art „Gedächtnis“, um beim nächsten Virus-Kontakt eine Abwehr dagegen aufzubauen. Mehr …
"Im Wesentlichen Selbstmord": Impfung auf eigenes Risiko. Nach Impftod: Versicherung zahlt nicht – wegen Teilnahme an Experiment! Ein brisanter Fall wird derzeit heftig in den sozialen Medien diskutiert: In Frankreich soll ein reicher, älterer Unternehmer aus Paris an den Folgen einer Corona-Spritze verstorben sein. Zuvor habe er millionenschwere Lebensversicherungen zu Gunsten seiner Kinder und Enkel abgeschlossen, laut einem Medienbericht. Obwohl die Impfung als Ursache des Todes von Ärzten und der Versicherung anerkannt wird, zahlt die Versicherung die Prämie nicht aus. Die Begründung ist der Hammer: Die Nebenwirkungen der Corona-Stiche seien bekannt und veröffentlicht. Der Verstorbene habe daher auf eigenes Risiko an einem Experiment teilgenommen! Versicherung: Experimental-Impfung mit Todesfolge gleicht Selbstmord. Mehr …
Jetzt bestätigt auch Pfizer-Chef: Impfungen gegen Corona-Infektionen praktisch wirkungslos. Totalversagen der Impfkampagnen nicht mehr wegzuleugnen. Wenden wir uns den Ausführungen des Chefs von Pfizer zu. In einem Video (siehe unten mit Transskript und Übersetzung) spricht Pfizer-CEO Albert Bourla das aus, was nicht mehr zu vertuschen ist: nämlich das offensichtliche Totalversagen der bisherigen Impfkampagnen. Gleichzeitig wird die Entwicklung eines neuen Impfstoffes angekündigt, der alle nur erdenkliche Sicherheiten bieten soll: Immunität bei gleichzeitiger Wirkung gegen neue Varianten und zur Beruhigung einen maximalen Schutz gegen allfällige Krankheitsverläufe. Diese eierlegende Wollmilchsau unter den Impfstoffen soll dann ab April die herkömmlichen Impfstoffe ersetzen. Ob das diesmal funktionieren, oder ein weiterer Flop bloß Milliarden in die Kassen der Pharmalobby spülen wird, kann derzeit niemand sagen – nicht einmal der Pfizer-Boss. Wir tippen auf nein, denn der Disziplinierungsterror soll ja weitergehen und die Pharmalobby wird sicher nicht das permanente Nachimpfen von sich aus stoppen. Mehr …
Irische Immunologin und Molekularbiologin: Warum COVID-19-Geimpfte Monate nach der mRNA-Impfung sterben werden. Jeder, der gegen Corona geimpft wurde, ist fortan ein gentechnisch veränderter Organismus. “Die m-RNS-Impfung ist wie Russisch Roulette”, so die Immunologin und Molekularbiologin Prof. Dolores Cahill. Weil COVID-19 Geimpfte Monate nach der mRNA-Impfung sterben könnten. Cahill ist Professorin an der Universität von Dublin/Nord-Irland*. Die irische Immunologin und Molekularbiologin Prof. Dr. Dolores Cahill erklärt im Video (auf youtube inzwischen gelöscht) anhand der Studie “Immunisierung mit SARS-Coronavirus-Impfstoffen, dass die Injektion mit wildem SARS-Virus zu schwerer Immunerkrankung der Lungen führt, weshalb mRNA-Impfstoffe mit extremen Risiken verbunden sind. Auf Compact-Online vom 24. Januar 2021 wird die Expertin wie folgt zitiert: „Wenn die Geimpften einige Monate nach der Impfung mit wilden Coronaviren in Kontakt kommen, wird ihr Immunsystem in vielen Fällen mit einem tödlichen Zytokinsturm reagieren. Dies, weil die Impfstoff-mRNA die Körperzellen gentechnisch so modifiziert, dass sie das Spike-Protein des Coronavirus produzieren. Wenn später ein neues Coronavirus das Immunsystem aktiviert, erkennt es die selbst produzierten Spike-Proteine als Gefahr und startet einen Großangriff gegen die eigenen Körperzellen. Als Folge erleiden die Geimpften einen septischen Schock mit multiplem Organversagen, was in der Regel mit dem Tod endet“. Mehr …
12.01. CORONA DIE TATSÄCHLICHEN ENTWICKLER DER IMPFSTOFFE – SCHRANGTV
Rothschild Patent Co-vid 19 schon im Jahr 2015 !! - Quelle Kulturstudio.tv
Zeitz über Corona „Es geht um eine Totaltransformation der Gesellschaft“ - AUF1TV
Statistisches Bundesamt meldet höchste Übersterblichkeit seit 1946. In einer vorläufigen Sonderauswertung der Sterbefallzahlen für das vergangene Jahr 2021 teilt das Statistische Bundesamt eine Übersterblichkeit von rund acht Prozent mit, der höchste Wert seit über 75 Jahren. Für das vergangene Jahr meldet das Statistische Bundesamt erstmals über eine Million Sterbefälle in Deutschland. Dadurch wurde zum ersten Mal seit Bestehen der Bundesrepublik die kritische Schwelle von einer Million gemeldeter Todesfälle überschritten. Es handelt sich noch um einen vorläufigen Bericht des Statistischen Bundesamts, weshalb die Zahlen noch keine endgültige Aussagekraft besitzen. Bereits für November und Dezember 2021 wurde eine Rekord-Übersterblichkeit von 20 respektive 22 Prozent gemeldet. Damit sind im vergangenen Jahr in Deutschland 30.327 mehr Menschen verstorben als noch im ersten Corona-Jahr 2020. Das Statistische Bundesamt erwartete ursprünglich einen Anstieg um zwei bis vier Prozent. Tatsächlich ist die Übersterblichkeit jedoch auf acht Prozent angestiegen. Die Gründe hierfür seien unterschiedlicher Natur, wie das Statistische Bundesamt ausführt. Die Alterung der Bevölkerung erkläre dieses Phänomen nur zum Teil. Der Effekt der steigenden Lebenserwartung schwäche den Alterungseffekt ab. Auch die gemeldeten Todesfälle, die im Zusammenhang mit einem positiven PCR-Ergebnis stehen und daher als Corona-Todesfälle in die Statistik fließen, seien nicht ausschlaggebend für den Anstieg. Die hohe Übersterblichkeit sei vielmehr auf unerkannte COVID-19-Todesfälle und auf die sogenannte "mortality displacement" zurückzuführen, also die zeitliche Verschiebung von Sterbefällen innerhalb eines Jahres. Auch die Folge verschobener Operationen könnte eine Rolle spielen. Mehr …
11.01.2022: Corona-FAKTEN: Mehr Übersterblichkeit, aber weniger Covid-Tote - Nicht nur in Österreich kam es 2021 zu einer auffälligen Übersterblichkeit. An den Corona-Toten lag es nicht, deren Zahl sank deutlich. Wie kam es nun aber dazu, was war in diesem Jahr anders als in den Vorjahren? Mehr darüber im neuen Beitrag aus der Reihe „Corona-Fakten“. Video und mehr …
10.01.2022_ Corona-Fakten. Informationskrieg: So zwang China die ganze Welt in den Lockdown. Es waren eindrucksvolle Bilder, die uns zu Beginn der Corona-Krise aus China erreichten. Menschen fielen ohne ersichtlichen Grund plötzlich einfach um – angeblich wegen einer Corona-Infektion. Ein Mann steigt aus dem Auto und nimmt die Maske ab. Sofort stürzt sich ein Spezialkommando auf ihn. Er wird in Handschellen abgeführt. Gepanzerte Fahrzeuge desinfizieren ganze Straßenzüge. Die Bilder vermittelten den Eindruck, dass Corona nicht nur gefährlich, sondern eine tödliche Seuche sei. Wie sich später herausstellen sollte, waren das die Bilder, die in den sozialen Medien um die Welt gehen sollten. Es war der Beginn des Informationskrieges seitens der kommunistischen Partei Chinas gegen die Welt. Die chinesische Regierung verhängte noch im Jänner 2020 einen strengen Lockdown über Wuhan und andere Städte der Provinz Hubei. Genau dieses Vorgehen, das Einsperren von Millionen von Menschen, wurde dann beinahe von allen Staaten der Welt übernommen – und das war auch das Ziel. Mehr …
Robert Koch-Institut erhält erneute Finanzspritze von der Gates Foundation. Im November 2021 erhielt das Robert Koch-Institut (RKI) eine Spendenzahlung in Höhe von 499.981 Dollar. Es ist die zweite Unterstützung der Bill & Melinda Gates Foundation für das Institut. Als Zweck werden Forschung und Lernmöglichkeiten angegeben. Die Bill & Melinda Gates Foundation hatte dem RKI mit Sitz in Berlin schon im November 2019 eine Summe von 253.000 Dollar überwiesen. Die Überweisung an das RKI im Jahre 2019 erfolgte laut Auskunft der Gates Foundation im Rahmen der Stiftungsabteilung "Global Health" (Globale Gesundheit) und sollte mit einer Laufzeit von 59 Monaten als Unterstützung des "Vaccine Development" (Entwicklung von Impfstoffen) dienen. Die nun erfolgte Zuwendung in Höhe von 499.981 Dollar erfolgt unter dem Oberthema "Global Development" (Globale Entwicklung), hat eine Laufzeit von zwölf Monaten und wird als Unterstützung "Research and Learning Opportunities" (Forschung und Lernmöglichkeiten) gelistet. Die Überweisung erfolgte knapp acht Wochen später, nachdem am 1. September 2021 in Berlin ein "Pandemie-Frühwarnzentrum" der Weltgesundheitsorganisation (WHO Hub on Pandemic and Epidemic Intelligence) eröffnet worden war. Über die Planung und Umsetzungsabsichten einer solchen Einrichtung informierte die WHO im Mai 2021. Die Idee eines solchen Zentrums soll laut einem Artikel auf der Seite der Vereinten Nationen durch eine gemeinsame Initiative der ehemaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel und des Generaldirektors der WHO Tedros Adhanom Ghebreyesus entstanden sein. Zur Begründung der Notwendigkeit eines "Pandemie-Frühwarnzentrums" gab Merkel auf einer Presskonferenz im Mai 2021 an: "Die Welt hat gelernt, dass wir einer globalen Herausforderung wie der aktuellen COVID-19-Pandemie nur durch gemeinsames Handeln begegnen können. Inzwischen haben wir auch erkannt, dass die WHO die zentrale globale Gesundheitseinrichtung bei diesen Bemühungen ist. Eine wesentliche Grundlage für den Kampf gegen zukünftige Pandemien sind Daten. Daten, die, wenn sie mit den richtigen Analysewerkzeugen gebündelt und verarbeitet werden, Erkenntnisse liefern, die wir niemals allein oder zumindest nicht so schnell entdecken könnten." Mehr …
09.01. Die "Pandemie" ist vorbei - die Lüge entlarvt - retten wir unser Leben. Am 7. Januar 2022 waren also über 2.000 Intensiv Betten weniger belegt als vor einem Jahr am 7. Januar. Wenn heute noch ungeimpfte Menschen in den Krankenhäusern landen, dann nur, weil sie von Geimpften angesteckt wurden. Die Intensivstationen sind zwar im Vergleich von vor einem Jahr nur noch mit der Hälfte der Covid-Patienten belastet - der Beweis, dass es keine Pandemie mehr gibt - aber die Betten sind trotzdem belegt. Warum? Weil die Impfschäden so gewaltig sind, dass man fast schon von Massentötungen sprechen kann. Natürlich werden diese Spritzverluste nicht als solche ausgewiesen. Die Impf-Mafia vertuscht alles. Nochmals: "Omikron" kann nur für Geimpfte gefährlich werden, nicht aber für Ungeimpfte, weil deren Immunsystem intakt, nicht vom Covid-Gengift zerstört ist. Mehr …
08.01.Mundschutz? Ein Arzt spricht Klartext!
BRISANT: Britische Regierung bestätigt: Keine wissenschaftliche Belege für Maskenpflicht an Schulen! Das jüngste Beispiel dafür, warum Menschen nicht blind der „Wissenschaft“, wie sie von Bürokraten verordnet wird, folgen sollten, kam am Freitag, als Bloomberg darüber berichtete, wie eine Analyse der britischen Regierung, die das Tragen von Masken in Schulen rechtfertigen sollte, faktisch keinen einzigen wissenschaftlichen Beleg für die umstrittene Praxis lieferte: England führte neue Maskenregeln in Schulen ein, um die Ausbreitung von Covid einzudämmen, basierend auf einer Studie, die laut einem vom Bildungsministerium veröffentlichten Bericht keine schlüssigen Beweise für ihre Wirksamkeit erbrachte. Mehr …
07.01. Nachweislich manipulierte Corona-Zahlen in Bayern: Rücktritt von Söder gefordert. Der FDP-Vize Wolfgang Kubicki hat gefordert, dass Bayerns Ministerpräsident Markus Söder zurücktritt. Hintergrund ist die Tatsache, dass Söder falsche Zahlen verwendete, um zu behaupten, dass die Inzidenz bei Ungeimpften höher läge als bei Geimpften. FDP-Vize Wolfgang Kubicki hat den bayrischen Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU) erneut zum Rücktritt aufgefordert. Hintergrund der Auseinandersetzung ist die Kontroverse um falsche Corona-Zahlen, die der bayrische Ministerpräsident im November des vergangenen Jahres veröffentlichte. Demnach waren die Inzidenzen bei Ungeimpften wesentlich höher als bei Geimpften. Die FDP hatte die Zahlen bereits im Dezember infrage gestellt und Kubicki Ende Dezember gefordert, dass Söder sein Amt niederlegen sollte. Die Forderungen wurden nun erneut durch die Veröffentlichung der Corona-Zahlen bekräftigt, da aus diesem hervorgeht, dass die von Söder verwendeten Zahlen falsch waren. Am Freitagvormittag veröffentlichte das Bayrische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) die Rohdaten der Corona-Zahlen: Aus diesen geht hervor, dass sie Siebentage-Inzidenz von Geimpften und Ungeimpften deutlich verzerrt dargestellt wurde. Söder hatte die falschen Zahlen am 18. November in einem Tweet veröffentlicht: Demnach lag die Inzidenz bei Ungeimpften bei 1.469, während sie bei Geimpften bei 110 lag. Mehr …
Pilot: Dutzende Piloten nach Corona-Impfung gestorben, er selbst bewusstlos während Flug. 48 Stunden nach seiner Pfizer-Impfung bekam Pilot Cody Flint während seines Fluges Lähmungserscheinungen und verlor vorübergehend das Bewusstsein, sodass er fast abgestürzt wäre. Er sagt: „Die Impfung hat mein Leben völlig zerstört.“ Außerdem berichtet er, dass Dutzende, möglicherweise mehr als 100 Piloten direkt nach der Spritze gestorben sind. Mehr …
06.01. Pathologen: COVID-19-Impfstoffe ursächlich für schwere bis tödliche Schädigungen. Zwei renommierte Pathologen, Prof. Arne Burkhardt und Prof. Walter Lang, haben in monatelangen Unter-suchungen alarmierende Veränderungen in menschlichen Organen gefunden, die Verstorbenen nach einer Gen-basierten Impfung entnommen wurden. Es seien Erscheinungen selbstzerstörerischer Prozesse, die zu schwerer Krankheit bis hin zum Tode führten und in den allermeisten der untersuchten Fälle mit hoher Wahrscheinlichkeit auf die Impfung zurückzuführen seien. Die Impfstoffe schützten auch nicht vor einer Corona-Infektion. Die wissenschaftlichen Beweise verlangten einen sofortigen Stopp der Verwendung dieser Impfstoffe. Bereits am 20. September 2021 waren die beiden Pathologen in einer 1. Pathologie-Konferenz in Reutlingen an die Öffentlichkeit getreten, weil sie ihre Zwischenergebnisse als sehr besorgniserregend ansahen.1 Sie kündigten die Präsentation ihrer Endergebnisse auf noch vor Weihnachten an. Mehr …
Life insurance policies can refuse payouts for the jabbed because covid vaccines are “medical experiments” (english). Getting “vaccinated” for the Wuhan coronavirus (Covid-19) could mean losing your life insurance coverage. According to reports, many who took the experimental gene therapy from Donald Trump’s “Operation Warp Speed” program are now coming to the realization that their death benefits have been voided. Apparently the life insurance industry considers the emergency use-authorized injections to be an “experimental medical intervention” – which is exactly what they are. Consequently, they do not qualify for a payout. Only vaccines that have undergone the normal testing and vetting process are covered, in many cases. Trump’s rushed-to-market injections, conversely, are not covered. “Some insurers are delaying applications if you are currently testing positive for coronavirus and need to provide medical evidence, but this does not mean you cannot apply again in the future,” reports indicate. Some insurers are still covering their existing clients who got jabbed while others are “delaying” applications for new clients who got their shots before applying.Among the questions that life insurance carriers are now asking their potential clients include the following… More …
05.01.2022: Corona-Impfstoffe gefährlich verunreinigt! Wer widerlegt das? Wer klärt darüber auf? Bei Untersuchungen von Hunderten Corona-Impfdosen wurden beunruhigende Beobachtungen gemacht. In allen wurden potenziell gefährliche Verunreinigungen festgestellt. Auch Pathologen bestätigten den Befund von fremdartigen Partikeln in Leichen, die nach der Impfung verstorben waren. Sehen Sie sich das Interview mit dem Forscher Holger Reißner an. Er hofft, dass seine Befunde noch widerlegt werden, denn dieses Material hätte im menschlichen Körper, besonders für die Kinder, unfassbare Langzeitfolgen. Video und mehr
Corona-Fakten: Wer profitiert eigentlich von der Plandemie? - Die vermeintliche Corona-Pandemie verläuft aus Sicht der Milliardäre grandios: allein 660 neue Mitglieder konnte dieser exklusive Club 2021 begrüßen, ihr gemeinsames Vermögen wuchs im vergangenen Jahr auf sagenhafte 5 Billionen US-Dollar! Unter den größten Corona-Profiteuren findet man die üblichen Verdächtigen, wie Elon Musk, Jeff Bezos und Bill Gates, aber auch Impfstoffproduzenten zählen wenig überraschend von nun an dazu. Die „Corona“, so zeigt sich, ist weniger ein medizinisches als ein politisches Problem: Am Ende sollen einige superreiche Globalisten übrigbleiben, die der Welt ihre Bedingungen diktiert… Video und mehr …
04.01.2022: “Corona-Pandemie” endgültig als gigantische Wissenschaftslüge entlarvt: Das Corona-Jahr 2020 hatte die zweitgeringste Sterblichkeit der zurückliegenden 30 Jahre! “Corona” war und ist der größte und tödlichste Angriff gegen die Menschheit in der Geschichte durch eine winzige Gruppe mächtiger Globalisten. Das ist der Artikel, auf den ich nun schon fast 2 Jahre lang gewartet habe: Eine wissenschaftliche Untersuchung von professionellen Statistikern mit Spezialgebiet “Demografie” zur Sterblichkeit (Mortalität) der letzten 30 Jahre ergab Eindeutiges: Die von Politik und Medien rund-um-die-Uhr seit März 2020 behauptete gigantische Übersterblichkeit der Corona-Pandemie hat es nie gegeben. Im Gegenteil: das Corona Jahr 2020 wies – ob Sie es glauben oder nicht – die zweitgeringste Sterblichkeit der zurückliegenden 30 Jahre auf. Damit wird Folgendes klar: Wir hatten zu keiner Zeit eine Corona-Pandemie. Die Verschwörer benannten die alljährliche Grippewelle, die auch 2020 Deutschland heimsuchte, mit dem Begriff “Corona” um. Mehr …
03.01. HIV & AIDS einfach und simpel demontiert - Die Parallelen zu SARS-CoV-2. Wenn wir die Aussage: "HIV sei in jedem" kritisch hinterfragen, kommen wir unweigerlich zu dem Schluss, dass dahinter kein krankmachendes Virus steht. Es ist alles viel einfacher, als man glaubt! Wir erklären Ihnen im Detail, was an dieser Aussage der Wahrheit entspricht, warum HIV kein Virus ist und warum dessen Nachweis nie gelingen konnte. In diesem Artikel begrenzen wir uns auf die wissenschaftliche Widerlegung der Behauptung eines krankmachendem "Humane Immundefizienz-Virus [HIV]. Seit über 30 Jahren werden Menschen nun mit dieser Diagnose in Angst und Schrecken versetzt, ihnen krankmachende Medikamente verabreicht. Was viele noch nicht wirklich realisiert haben, ist, dass die Widerlegung der Virologie generell Bestand hat, nicht nur bezogen auf Corona. In unserem Artikel "Machtwerk – Einstieg in die Widerlegung der Virusbehauptung" [1] haben wir für jeden Laien die Grundprinzipien der Widerlegung der Virologie einfach und für jeden leicht überprüfbar aufbereitet. Mehr …
Ausleitung von Stoffen aus dem Körper am Beispiel Graphen Oxid
Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Hinweise zur Meldung von Neben-wirkungen, siehe Abschnitt 4.8. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS: Comirnaty 30 Mikrogramm/Dosis Konzentrat zur Herstellung einer Injektionsdispersion. COVID-19-mRNA-Impfstoff (Nukleosid-modifiziert). Mehr PDF …
Deutsche Gesellschaft für Pflegewissenschaft e.V.: Der Nürnberger Kodex (1947) PDF
02.01.
01.01.2022: MICRO-ROUTER EN MUESTRA DE PFIZER TRAS EVAPORACIÓN DE LA MUESTRA (español )
KENT DEPESCHE ZEITZEUGEN DES COVID-19-IMPFVERBRECHENS (UVM) – KLATV
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ANNO 2021
31.12.2021: Zur Erinnerung: EX FRAU VON KARL LAUTERBACH WIDERLEGT PANIKMACHE IHRES EX-MANNES
Völkermord Klagen beim Internationalen Strafgerichtshof eingereicht! Sieben Kläger haben im Namen der britischen Bevölkerung eine Klage beim Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) eingereicht, in der sie 16 Personen des Völkermordes, der Verbrechen gegen die Menschlichkeit, der Kriegsverbrechen und der Verbrechen der Aggression beschuldigen. Die Opfer, in deren Namen die Klage eingereicht wurde, sind „die Menschen im Vereinigten Königreich“. Einer der sieben Antragsteller ist Dr. Michael Yeadon, ein ehemaliger Vizepräsident und leitender Wissenschaftler der Allergie- und Atemwegsforschung bei Pfizer. Ende 2020 äußerte er große Bedenken, dass die COVID-Impfung verpflichtend werden könnte, da er keine medizinische Begründung für ihre Verwendung finden konnte. Wie wir alle wissen, wurden die Impfungen im Jahr 2021 weltweit verpflichtend eingeführt. Im April 2021 ging Yeadon mit der Befürchtung an die Öffentlichkeit, dass die Impfungen Teil eines Entvölkerungsprogramms seien. „Ich glaube, dass [COVID-19-Auffrischungsimpfungen] dazu verwendet werden, Ihre Gesundheit zu schädigen und Sie möglicherweise zu töten. Ich kann keine andere vernünftige Interpretation als den ernsthaften Versuch einer Massenentvölkerung erkennen“, sagte er in einem Ende April 2021 veröffentlichten „Planet Lockdown“-Interview. Mehr …
Zur Erinnerung: Europäischer Gerichtshof: Verbot von „Zwangsimpfung“! Der Europäische Gerichtshof hat am 27.1.2021 endgültig über das Verbot von Zwangsimpfungen entschieden. Jede Zwangsimpfung ist standardmäßig illegal. Der Europarat (nicht zu verwechseln mit der EU), zu der alle europäischen Staaten außer Weißrussland, dem Kosovo und dem Vatikan gehören, der Pate für den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte ist, hat am 27.01.2021 in seiner Resolution 2361/2021 u.a. beschlossen, dass niemand gegen seinen Willen unter Druck geimpft werden darf. Die 47 Mitgliedsstaaten werden aufgefordert, vor der Impfung bekannt zu geben, dass die Impfung nicht verpflichtend ist und dass nicht geimpfte Personen nicht diskriminiert werden dürfen. Ausdrücklich verboten ist auch die Diskriminierung bei bestehenden Gesundheitsrisiken oder wenn eine „Person“ nicht geimpft werden möchte. Impfstoffhersteller sind verpflichtet, alle Informationen über die Sicherheit von Impfstoffen zu veröffentlichen. Mehr …
Verschwiegene Fachstimmen - exklusiv auf Kla.TV (Rückschau 2021).
RKI bestätigt: Omikron-Fälle zu 95 Prozent geimpft oder geboostert. Ein aktuelles Beispiel dieser kognitiven Dissonanz stellt etwa der neue RKI-Wochenbericht dar: Darin steht – für jeden Impfgläubigen, der dem Staat und seinen Leitmedien die Propaganda vom Boostern als angeblichen „besten Schutz gegen die Omikron-Variante” abkauft – Unglaubliches nachzulesen, wie es sich mit dem Impfstatus von 4.206 Omikron-Fälle verhält: 4.020 von ohnen, entsprechend 95,58 Prozent von ihnen, sind vollständig geimpft, 1.137 davon geboostert. Und nur 186 von ihnen sind ungeimpft – entsprechend gerade einmal 4,42 Prozent. Dafür fehlt im Bericht die ansonsten übliche tabellarische Übersicht zur Impf-Effektivität völlig. Und auch zur Krankheitslast halten die RKI-Infos Erstaunliches parat: „Für 6.788 Fälle wurden Angaben zu den Symptomen übermittelt, es wurden überwiegend keine oder milde Symptome angegeben. 124 Patientinnen und Patienten wurden hospitalisiert, vier Personen sind verstorben.“ Mehr …
Dr. Stefan Lanka: Anfang und Ende der Corona-Krise - Fehldeutung Virus-PDF
Stefan Lanka: Verabschiedet Euch vom Virus!
Stefan Lanka: Verabschiedet Euch vom Virus! - Teil 2
The United States Senate today announced: 'Corona is a lie'. (english)
30.12.2021: "DAS GROESSTE MENSCHHEITSVERBRECHEN DER GESCHICHTE" (GANZES INTERVIEW!!!) * * WARNUNG 2021/2022
28.12.2021: La quinta columna (español – deutscher Untertitel)
»Der Beweis ist da: „Corona-Impfung“ zerstört Immunsystem«. Bewegender Appell von Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Doctors for Covid Ethics, zur dringenden Notwendigkeit der Beendigung des Impfprogramms gegen Covid. Pathologische Befunde zeigen, so Bhakdi, dass in allen Menschen, die eine Covid-Impfung erhalten, die Immunzellen beginnen, sich selbst zu zerstören. Mehr …
1.500.000 Euro für ein isoliertes Partikel SARS-CoV-2 - Samuel Eckert
Gegen die Grundprinzipien der evidenzbasierten Medizin verstoßen?
Geimpfte können wahrscheinlich nie wieder volle Immunität erreichen. Eine Studie der britischen Gesundheitsbehörde hat nun eingeräumt ein, dass Geimpfte dauerhaft weniger Antikörper haben. In ihrem Bericht “COVID-19 vaccine surveillance report” der Woche 42 räumt die britische “UK Health Security Agency” auf Seite 23ff. ein, dass „die N-Antikörperspiegel bei Personen, die sich nach zwei Impfdosen infizieren, niedriger zu sein scheinen“. Desweiteren heißt es in der Studie, dass dieser Antikörperabfall im Grunde dauerhaft ist. Was haben diese Ergebnisse für eine Bedeutung? Wie Alex Berenson betont: „Wir wissen, dass die Impfstoffe die Infektion oder die Übertragung des Virus nicht verhindern (tatsächlich zeigt der Bericht an anderer Stelle, dass geimpfte Erwachsene jetzt mit viel höheren Raten infiziert werden als nicht geimpfte Personen rechnen müssen.” Wie aus der Studie aus Großbritanien hervorhebt, bedeutet dies, dass der Impfstoff die körpereigene Fähigkeit beeinträchtigt, nach der Infektion Antikörper nicht nur gegen das Spike-Protein, sondern auch gegen andere Teile des Virus zu produzieren. Das Schlimme an dem Bericht ist: Insbesondere geimpfte Menschen scheinen keine Antikörper gegen das Nukleokapsidprotein, die Hülle des Virus, zu produzieren zu können, die bei nicht geimpften Menschen ein entscheidender Teil der Reaktion sind.“ Im Bericht heißt es: “Die geschätzte Seropositivität für S-Antikörper bei Blutspendern ist wahrscheinlich höher als in der Allgemeinbevölkerung zu erwarten wäre, was wahrscheinlich die Tatsache widerspiegelt, dass die Spender eher geimpft sind. Mehr …
27.12.2021: Dr. Reiner Füllmich - Fragen & Antworten
Neverforgetniki - Top-Virologe ZERSTÖRT BIONTECH-CHEF!
26.12.2021: 5G is a target acquiring weapon system - This is not for control but an extermination technology (español / english)
Prof. Dr. Sucharit Bhakdi - DER BEWEIS IST DA - Impfung zerstört Immunsystem
25.12.2021: Im Gespräch mit Holger Reißner – Information zu den Inhaltsstoffen der Genspritzen. Ein wissenschaftliche Untersuchung mit der Aufforderung widerlegt zu werden. Ist der sogenannte Impfstoff eine geächtete Kriegswaffe? Die Fakten sind dem Bundestag bereits bekannt. Und nun auch der Öffentlichkeit. Wann kommt dieses Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit vor ein internationales Kriegs- / Militärgericht? Mehr ...
Prof. Bhakdi über wissenschaftliche Erkenntnisse zu “tödlicher” Covid-Impfung. In einer gemeinsamen Video-Produktion mit mit Prof. Arne Burkhardt diskutiert Prof. Sucharit Bhakdi nun wissenschaftliche Erkenntnisse, die nicht nur darauf hinweisen, dass die Impfstoffe nicht funktionieren. Eine ursächliche Rolle dieser Stoffe bei Todesfällen nach der Impfung wird vermutet und ist Gegenstand weiterer Untersuchungen. Anstatt die Menschen weiterhin zur Impfung zu treiben, sollte nach Vorlage dieser wissenschaftlichen Erkenntnisse die Verwendung von COVID-19-Impfstoffe auf Genbasis sofort gestoppt werden. Diese Impfstoffe können weder vor einer Virusinfektion schützen, noch konnte bis dato irgendein positiver Effekt nachgewiesen werden. Die beiden Professoren argumentieren den gut begründeten Verdacht, dass die Vakzine selbstzerstörerische Prozesse auslösen können, die unter Umständen zu schwerer Krankheit bis hin zum Tod führen. Video und mehr …
24.12.2021: Corona Übertreten humanistischer Grundsätze; Tom Lausen
COVID-Impfstoffe: Warum sie nicht wirken und zwingende Beweise für ihre Rolle bei Todes-fällen.
23.12.2021: Corona im Jahr 2021 Was WIRKLICH Sache ist…
22.12.2021: Corona - auf der Suche nach der Wahrheit Teil 3. Die Corona-Berichterstattung konzentriert sich weiterhin auf Europa und die USA. ServusTV begibt sich auf die Suche nach der Wahrheit in Länder, wo bisher nichts oder sehr spärlich berichtet wurde. Zum Beispiel nach Afrika, wo die WHO ein Massensterben ungeahnten Ausmaßes vorhergesagt hatte. Wie hat sich das Leben der Menschen dort durch die Pandemie-Maßnahmen ausgewirkt? Und: Prof. Martin Haditsch geht Fragen der richtigen Corona-Strategie für Kinder nach und besucht Impfopfer in Österreich. Video
Omikron: Impf-Spitzenreiter unter Druck. Die bisherigen Zweit- und Drittimpfungen können offenbar gegen die Omikron-Variante auch kaum etwas ausrichten. Spanien und Portugal gelten wegen ihrer hohen Impfquoten als Impfhochburgen. Aber diese Länder erleben derzeit einen wahren Tsunami an Infektionen. Video
Bhakdi: »Worüber reden wir noch? Die Fakten sind eindeutig! Professor Sucharit Bhakdi hat vom ersten Moment an zu den Sachverständigen gehört, die das Narrativ der Pandemie hinterfagt haben. Er hat die beschleunigte Zulassung neuartiger Impfstoffe kritisiert und ist dafür wie kaum ein zweiter persönlich angegriffen worden. Die Ergebnisse erster pathologischer Befunde scheinen ihm jedoch Recht zu geben. In einer leidenschaftlichen Stellungnahme während einer Tagung der Ärzte für Covid-Ethik hat Professor Bhakdi nun ein weiteres Mal ein sofortiges Ende der Impfkampagne gefordert und erläutert, dass abgesehen von kurzfristigen Nebenwirkungen vor allem die nachhaltige und langfristige Schädigung der menschlichen Immunabwehr als eine der schwersten Befürchtungen angesehen werden muss. Bhakdi befürchtet ein Wiederaufflammen von tödlichen Infektionen wie Tuberkulose als direkte Folge der gentechnischen Injektionen. Mehr …
Corona-Impfung: Anklage vor Internationalem Strafgerichtshof wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit! Kaum beachtet von der Weltöffentlichkeit, bahnt sich der erste internationale Strafprozess gegen die Verantwortlichen und Strippenzieher der Corona‑P(l)andemie an. Denn beim Internationalem Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag wurde im Namen des britischen Volkes eine Klage wegen „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ gegen hochrangige und namhafte Eliten eingebracht. Verstöße gegen Nürnberger Kodex, Kriegsverbrechen und Co. Eine Gruppe, zu der auch der ehemalige Vizepräsident von Pfizer, Dr. Michael Yeadon, gehört, hat beim IStGH im Namen britischer Bürger Klage gegen Boris Johnson und britische Beamte, Bill und Melinda Gates, die Chefs großer Pharmaunternehmen, den Vorsitzenden des Weltwirtschaftsforums, Klaus Schwab, und andere wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit eingereicht. Die britische Gruppe, zu der auch ein Astrophysiker und ein Bestattungsunternehmer gehören, hat außerdem Dr. Anthony Fauci, Tedros Adhanom Ghebreyesus, den Generaldirektor der Weltgesundheitsorga-nisation (WHO), June Raine, die Leiterin der Regulierungsbehörde für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte (MHRA), Dr. Radiv Shah, Präsident der Rockefeller Foundation, und Dr. Peter Daszak, Präsident der EcoHealth Alliance, als „verantwortlich für zahlreiche Verstöße gegen den Nürnberger Kodex, Kriegsverbrechen und Verbrechen der Aggression“ im Vereinigten Königreich und anderen Ländern. Corona-Maßnahmen als Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Mehr …
Omikron-Entdeckerin schockiert über Panikmache in Europa – Variante bringt natürliche Immunität. Eine verantwortungslose Politikerkaste, der offensichtlich jedes Mittel recht ist, so viele Menschen wie möglich in die Nadel zu treiben, nützt jetzt die neue aus Südafrika kommenden Omikron-Variante um die ganze Lockdown- und Maßnahmen-Hysterie von neuem anzukurbeln bzw. weiter zu befeuern. Dass dabei die Menschen weiter ihrer Grundrechte beraubt werden und der Wirtschaft ein immenser Schaden erneut zugefügt wird, kümmert diese Leute rein gar nicht. Für solche Elemente zählt nur eines: die Interessen der Pharmalobby und die Geschäftemacherei rund um Corona. Und die Disziplinierung der Bevölkerung als Vorstufe zur „Neuen Weltordnung“. Hysterie und Panikmache rund um harmlose Variante. Mehr …
Corona-Impfung: Anklage vor Internationalem Strafgerichtshof wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit! Verstöße gegen Nürnberger Kodex, Kriegsverbrechen und Co. Eine Gruppe, zu der auch der ehemalige Vizepräsident von Pfizer, Dr. Michael Yeadon, gehört, hat beim IStGH im Namen britischer Bürger Klage gegen Boris Johnson und britische Beamte, Bill und Melinda Gates, die Chefs großer Pharmaunternehmen, den Vorsitzenden des Weltwirtschaftsforums, Klaus Schwab, und andere wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit eingereicht. Die britische Gruppe, zu der auch ein Astrophysiker und ein Bestattungsunternehmer gehören, hat außerdem Dr. Anthony Fauci, Tedros Adhanom Ghebreyesus, den Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), June Raine, die Leiterin der Regulierungsbehörde für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte (MHRA), Dr. Radiv Shah, Präsident der Rockefeller Foundation, und Dr. Peter Daszak, Präsident der EcoHealth Alliance, als „verantwortlich für zahlreiche Verstöße gegen den Nürnberger Kodex, Kriegsverbrechen und Verbrechen der Aggression“ im Vereinigten Königreich und anderen Ländern. Corona-Maßnahmen als Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Mehr …
21.12.2021:
20.12.2021: mRNA-Erfinder: „Kinderimpfung – Radikalstes medizinisches Experiment der Geschichte“. Der Erfinder der mRNA-Impfstoffe hat sich deutlich gegen die Corona-Kinderimpfung ausgesprochen. „Bevor Sie Ihr Kind impfen lassen, möchte ich Ihnen die wissenschaftlichen Fakten über diesen genetischen Impfstoff mitteilen“, beginnt Dr. Robert Malone seine Erklärung. In knapp vier Minuten bringt es der Wissenschaftler auf den Punkt: Kinder gegen COVID-19 impfen zu lassen, ist eine Entscheidung, die schwerwiegende Folgen haben kann. Robert Malone zählt zu den wichtigsten Protagonisten dieser Krise – und polarisiert wie kein anderer. Der US-Wissenschaftler ist einer der Erfinder der mRNA-Impfstoffe und hat sich nach eigenen Angaben damit gegen das Corona-Virus impfen lassen. Auch generell spricht er sich für Impfungen aus. So weit, so konsequent. Doch genau dieser Mann zählt heute zu den schärfsten Kritikern der von ihm selbst mitentwickelten mRNA-basierten Vakzine. Im Juni distanzierte er sich in einer als Podcast gehosteten Diskussionsrunde nicht von der Impfung, sondern warnte eindringlich vor ihrer Verwendung zur Bekämpfung der COVID-19-Krise. Er gab damals zu Protokoll, die US-amerikanische FDA schon vor „vielen vielen Monaten“ über existierende „Risiken und gesundheit-schädigende Wirkungen dieser auf Gentherapie basierenden Methoden“ informiert und gewarnt zu haben. Er mahnte zugleich vor künftigen Autoimmunproblemen, die durch die Spike-Proteine der bis heute nur bedingt zugelassenen mRNA-Injektionen verursacht werden. Mehr …
Aufregung: Zwei Bestandteile von Impfstoffen nicht für Menschen zugelassen? Im Dezember entdeckten Aktivisten zwei Bestandteile der mRNA-Impfstoffe in den Produktlisten von Biotech-Firmen. Bei jedem Hersteller ist deutlich vermerkt: Nicht für die Anwendung an Menschen oder Tieren geeignet. Die toxikologischen und pharmazeutischen Eigenschaften des Produktes sind nicht vollständig bekannt. Nur für Forschungszwecke verwenden. Medizinrechtlerin Dr. Beate Bahner spricht von schweren Verstößen gegen das Arzneimittelgesetz, auch Dr. Bodo Schiffmann ist alarmiert. Report24 auf Spurensuche – was ist da dran? Die beiden Inhaltsstoffe mit den Bezeichnungen ALC-0315 und ALC-0159 befinden sich unstrittig in den Impfungen von Biontech/Pfizer. Das ist beispielsweise in diesem Dokument der EMA nachlesbar (Seite 16). Es handelt sich dabei um Lipid-Nanopartikel. Diese Partikel stehen bereits seit Dezember 2020 in Verdacht, verantwortlich für fallweise schwere allergische Reaktionen zu sein. Über die allergischen Reaktionen berichtet hier auch Springer Medizin am 17. Dezember 2020. Begründet wurde dieses damals durch eine Umhüllung aus PEG (Polyethylenglykol), welche die bessere Lösbarkeit der Partikel garantieren soll. Nun wurde recherchiert, wo die beiden Inhaltsstoffe hergestellt werden. Alle Produktionsfirmen führen bei den Produkten den Hinweis, dass sie nicht für die Anwendung an Menschen und Tieren geeignet sind und ausschließlich für Forschungszwecke eingesetzt werden dürfen: „This product is for research use only and not for human use.“ Mehr …
Als wären sie nicht geimpft: Alle Impfstoffe weitgehend bis ganz wirkungslos gegen Omikron. In diesem Post präsentieren wir die Realität, wie sie eine Gruppe von Wissenschaftlern von der Columbia University in New York und der University of Hong Kong beschrieben haben, eine Realität, die jeden Polit-Darsteller, der nun mit Macht zum Boostern aufruft, wie einen Irren aussehen lässt, der mit Brandbeschleuniger einen Flächenbrand löschen will. Wir reden von der folgenden Studie: Liu, Lihong et al. (2021). Striking Antibody Evasion Manifested by the Omicron Variant of SARS-CoV-2. BioRxiv. Die Studie ist in vielerlei Hinsicht bemerkenswert. Die Wissenschaftler identifizieren vier neue Mutationen in der Receptor Binding Domain des Spike-Proteins von SARS-CoV-2, die instrumentell sind, um von Impfstoffen oder von früheren Infektionen stammende Antikörper zu umgehen. Sie zeigen, dass b.1.1.529/Omikron einen Sprung in der Mutationskette von SARS-CoV-2 darstellt, der die Variante weitgehend resistent zu Impfstoff induzierten Antikörpern und in der Behandlung eingesetzten monoklonalen Antikörpern (REGN10987, REGN10933, LY-CoV555, COV2-2196, Brii-196 etc.), mAbs, sein lässt. Und sie zeigen, dass SARS-CoV-2 nur noch eine oder zwei Mutationen von der vollständigen, der pan-resistance entfernt ist.
Die Ergebnisse basieren auf serontologischen Analysen, d.h. die Autoren haben ein Pseudo-Virus gebaut, das b.1.1.529 entspricht und dieses Pseudo-Virus auf die unterschiedlichsten Blutproben losgelassen, Blutproben von Genesenen, Blutproben von Personen, die zweifach mit BNT162b2/Comirnaty, mRNA-1273/Spiekvax, ChAdOx1/Vaxzevria bzw. Ad26.COV2.S (Johnson&Johnson) geimpft sind, sowie von Personen, die bereits geboostert wurden. Das Ziel war, die Fähigkeit der in der Blutprobe jeweils enthaltenen Antikörper, D614G als Urvariante von SARS-CoV-2 und b.1.1.529/Omikron als neuestes Release im Hinblick auf die Neutralisierung der jeweiligen Ausgabe von SARS-CoV-2 zu testen. Das Maß, das zu diesem Test eingesetzt wurde, ist die Anzahl der hergestellten neutralisierenden Antikörper. Das Ergebnis ist für Impfstoffe / Gentherapien …, nun, sehen Sie selbst: ….
Schön zu sehen ist, dass Impfung bei unterschiedlichen Personen nicht etwa dieselbe Wirkung hat, sondern in einem ganz unterschiedlichen Niveau von neutralisierenden Antikörpern resultiert.
Adenovirus basierte Impfstoffe / Gentherapien bieten keinerlei Schutz gegen SARS-CoV-2/Omikron. Sie sind schlicht wirkungslos. Eine Impfung mit AstraZeneca oder Johnson&Johnson hat denselben Effekt, den auch eine Impfung mit saliner Lösung hat: Keinen. Die beiden mRNA-Gentherapien von Pfizer/Biontech und Moderna sind in ihrer Wirksamkeit gegen Omikron so stark reduziert, dass man eigentlich nicht mehr guten Gewissens überhaupt von einer Wirksamkeit sprechen kann. Boostern nutzt nicht wirklicht etwas: Die Geimpften, die sich im unteren bzw. mittleren Niveau mit Blick auf die Anzahl gebildeter neutralisierender Antikörper befinden, sehen sich einer weitgehenden Wirkungslosigkeit einer Booster-Gentherapie gegen SARS-CoV-2/Omikron ausgesetzt. Diejenigen, die ein hohes Niveau neutralisierender Antikörper durch COVID-19 Gentherapie mit Pfizer/Biontech oder Moderna erreichen, hätten dieses Niveau vermutlich auch ohne Gentherapie und einfach durch Einsatz ihres Immunsystems erreicht. Noch schlechter sind die Nachrichten für monoklonale Antikörper, wie sie in der Behandlung von COVID-19 Erkrankten zum Einsatz kommen. Mehr …
Erst Booster-Shot, dann Omikron. Daten aus Dänemark zeigen: Impfung erhöht Risiko einer Infektion. Die Panik, die derzeit vor Omikron geschürt wird, dient vor allem einem Ziel: Das komplette Scheitern der Impfung / Gentherapie zu verschleiern und mit Ungeimpften einen Sündenbock aufzubauen, dem dieses Scheitern angelastet werden kann. Offenkundig liegt es denselben Polit-Darstellern, die Milliarden Steuergelder für Impfstoffe / Gentherapien aus dem Fenster geworfen haben, die von SARS-CoV-2 bereits nach nicht einmal einem Jahr ausmutiert werden können, und zwar, wie eine Studie zeigt, die wir im Laufe des Tages besprechen, nahezu vollständig, liegt es diesen Polit-Darstellern näher, die Schuld für das eigene Versagen anderen aufzuladen, als die Verantwortung für das eigene Versagen selbst zu übernehmen. Dazu ist Rückgrat, der Mut, Fehler einzugestehen, erforderlich, etwas, das unter Polit-Darstellern eine selten zu findende Qualität ist. Mehr …
Dr. Gerd Reuther: Angst ist das Geschäft von Menschen, die es nicht gut mit Ihnen meinen. Ein Blick zurück im Zorn. Ein Blick in den Rückspiegel hat schon manches Unglück verhütet. Auch bei „Corona“ kann dies nicht schaden. Vergleichen Sie doch einmal die vermeintliche „erste Welle“ mit den Fakten: Die Schutzwirkung des Immunsystems. Es gab nie eine Bedrohung der Gesundheit, die über unsere bisherigen Risiken hinausging. Von den am 31.12.2020 behaupteten 360.000 „Covid“-Fälle hatten bestenfalls 10% wirklich eine Infektion mit Coronaviren. Aber selbst wenn: mehr als 8,5 Millionen Österreicher und Österreicherinnen hatten über 9 Monate kein „Corona“ bekommen! Die Schutzwirkung des Immunsystems der Bevölkerung betrug also 96%! Die Gebräue von AstraZeneca, Biontech/Pfizer und Moderna blieben mit ihren manipulierten „Schutzfaktoren“ zwischen 60 und 95% immer unter der Wirkung des Immunsystems. Die Testpandemie. Die Zahlenberge, die Ihnen als Krankheitswellen vorgegaukelt werden, sind nichts anderes als Testorgien. Jeder Anstieg der angeblichen „Covid“-Fälle beruhte auf einer exponentiellen Steigerung der Tests. In der „4. Welle“ erfolgten einfach nur etwa 100-mal so viele Tests wie zum Start der „Pandemie“. Ohne Tests wäre alles wie immer. In Deutschland wurde die Übersterblichkeit in der 48. Kalenderwoche auf 30% hochgeboostert! Ein „Game changer“? Ja, spiel‘ mir das Lied vom Tod. Den schätzungsweise bisher 6.000 Impftoten in Österreich stehen wahrscheinlich keine 1.000 wirklich an einem viralen Atemwegsinfekt Verstorbene entgegen. Schließlich beinhalten die 13.000 vermeintlichen „Covid-Toten“ auch alle, die lediglich „mit“ einem positiven Test gestorben sind. Die amerikanische Seuchenbehörde und andere Institutionen haben die Rate der tatsächlichen „Covid“-Toten mit 5-6% der offiziellen Zahlen angesetzt! Mehr …
19.12.2021: Populations-Eradikation statt Rettungs-Medikation – Dieses Video kann Ihr Leben retten
18.12.2021: Der Bettenschwund. Pünktlich zur rituellen Verschärfung der Corona-Lage im Herbst fehlt es angeblich an Plätzen auf den Intensivstationen — Zufall ist das nicht. Exklusivabdruck aus „Die Intensiv-Mafia“. Walter van Rossum ist ein unbequemer und buchstäblich tief schürfender Journalist. Er ist Autor des Spiegel-Bestsellers „Meine Pandemie mit Professor Drosten“ und mittlerweile auch launiger Rubikon-Interviewer. Sein neuestes Buch, das er gemeinsam mit dem Datenanalysten Tom Lausen geschrieben hat und das am heutigen Tag im Rubikon-Verlag erschien, nimmt sich genau zum richtigen Zeitpunkt eines brisanten Aspekts des Corona-Themenkomplexes an. Just nachdem viele Politiker zugegeben hatten, dass der Aussagewert der Inzidenzzahlen gar nicht mehr so groß sei und man eher auf andere Indikatoren, etwa die Lage auf den Intensivstationen, achten müsse, platzen diese nun aus allen Nähten. Verantwortlich dafür sind natürlich nicht jene Politiker, die das Gesundheitswesen im Zuge von Privatisierungs- und Rationalisierungsorgien kaputt gespart haben, sondern „die Ungeimpften.“ Knappheit jedoch kann nicht nur durch „zu viele Kranke“ entstehen, sondern auch durch zu wenige Krankenhausplätze — und letzterer Faktor ist nicht allein eine Frage des Zufalls. Dass zu wenige Intensivplätze vorhanden sind, heißt in einem marktkonformen Gesundheitswesen übrigens nicht, dass wir Steuerzahler nicht für diese bezahlt hätten. Der Autor gibt Einblick in eines der folgenschwersten Betrugsmanöver der jüngeren Geschichte. Mehr …
17.12.2021: Oberverwaltungsgericht in Lüneburg. Niedersachsen: Gericht kippt 2G-Regel im Einzel-handel. Das OVG hat in die Niedersachsen die 2G-Regel für den Einzelhandel gekippt. Die 2G-Regel sei nicht mit dem allgemeinen Gleichheitsgrundsatz vereinbar. Das Oberverwaltungsgericht (OVG) in Lüneburg hat die erst seit kurzem geltende 2G-Regel im Einzelhandel in Niedersachsen gekippt. Als Begründung teilte das Gericht mit, die Maßnahme sei zur weiteren Eindämmung des Coronavirus nicht notwendig und zudem nicht mit dem allgemeinen Gleichheitsgrundsatz vereinbar. Mehr …
Alles Verschwörung? Amazing Polly - Schutzgelderpressung der Gesundheitsmafia. Video …
Ärzte stehen auf: Offener Brief an die Bundesregierung. Geringer Nutzen und noch unklare Risiken durch die COVID-Impfungen: Ärzte schreiben offenen Brief an den Bundeskanzler und an die Abgeordneten des Bundestages.
Recherchen zur Impfpflicht belegen: Über 48.000 Tote nach Corona-Impfung in Deutschland. Was vor wenigen Wochen noch undenkbar war und kategorisch ausgeschlossen wurde, wird nun eiskalt in die Realität umgesetzt: Die Regierungen in Deutschland und Österreich wollen eine Corona-Impfpflicht einführen. Und auch in der Schweiz werden bereits erste Stimmen in diese Richtung laut. Begründet wird der eklatante Wortbruch mit gestiegenen Infektionszahlen und einem angeblichen Intensivbetten-Notstand. Aber die Wahrheit ist nicht das, worin wir durch Politik und Medien tagtäglich konditioniert werden. Denn die hochbrisanten Ergebnisse investigativer Recherchen werfen ein völlig neues Licht auf die geplante Impfpflicht und fördern eine Vielzahl gravierender Fakten zu Tage, die jeder Bürger kennen sollte! Im aktuell erschienenen Buch „Abhängig beschäftigt – Wie Deutschlands führende Politiker im Interesse der wirklich Mächtigen handeln“ hat sich Thomas Röper sehr intensiv mit weiteren Themen rund um die komplexen Zusammenhänge der gesteuertern Politik im Westen und deren brisanten Verstrickungen mit einer ganzen Reihe von Organisationen beschäftigt und dabei einiges zu Tage gefördert. Mehr …
16.12.2021: Fauci: wäre nicht das erste Mal, dass Impfstoff Menschen schadet. US-Corona-Papst sprach schon 2020 von großem Experiment am Menschen. Im März 2020 unterhielten sich Facebook-Chef Mark Zuckerberg und der US-Corona-Papst Dr. Anthony Fauci über mögliche Sicherheitsrisiken einer Corona-Impfung. Ein kurzer Ausschnitt dieses Videos geht in den sozialen Medien derzeit viral. In diesem erklärt Dr. Fauci, dass es nicht das erste Mal wäre, dass ein „Impfstoff“, der im Test gut ausgesehen habe, den Menschen im Endeffekt mehr Schaden zufügen würde. Dr. Fauci nimmt schon im März 2020 vorweg, dass die sogenannten “Impfungen” keine sterile Immunität bieten könnten. Abgesehn davon sagt er auch, dass man die Wirkungen und Nebenwirkungen erst in einem groß angelegten Menschenversuch herausfinden kann. Mehr …
Urteil des OVG - Niedersachsen kippt 2G-Regel im Einzelhandel. Das Oberverwaltungsgericht in Lüneburg hat die 2G-Regel im Einzelhandel in Niedersachsen gekippt. Die Maßnahme sei zur weiteren Eindämmung des Coronavirus nicht notwendig. Mehr …
Vorläufige Außervollzugsetzung der 2-G-Regelung im Einzelhandel. Der 13. Senat des Niedersächsischen Oberverwaltungsgerichts hat mit Beschluss vom heutigen Tage § 9a Abs. 1 und Abs. 2 Satz 1 bis 3 der Niedersächsischen Verordnung über infektionspräventive Schutzmaßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus SARS-CoV-2 und dessen Varianten vom 23. November 2021, zuletzt geändert durch Verordnung zur Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung vom 13. Dezember 2021(im Folgenden: Corona-VO), vorläufig außer Vollzug gesetzt (Az.: 13 MN 477/21). Diese Rechtsvorschrift ordnet in bestimmten Betrieben und Einrichtungen des Einzelhandels ein Verbot des Zutritts für Kunden an, die weder über einen Impfnachweis noch über einen Genesenennachweis verfügen (sog. 2-G-Regelung im Einzelhandel). Gegen diese Regelung hatte sich eine Antragstellerin, die auch in Niedersachsen Einzelhandel im Filialbetrieb mit einem Mischsortiment betreibt, mit einem Normenkontrolleilantrag gewandt und geltend gemacht, die Infektionsschutzmaßnahme sei nicht notwendig und auch mit dem allgemeinen Gleichheitssatz nicht vereinbar. Mehr …
15.12.2021: Michael Yeadon: Corona wird für die globale Gleichschaltung inszeniert
Regierung und UNICEF gefährden kindliche Entwicklung. Durch das Corona-bedingte Homeschooling werden Kinder und Jugendliche zunehmend ungewollt mit pornographischen Bildern und Themen konfrontiert. Doch Regierung und selbst UNICEF sehen darin angeblich keine Gefährdung. Wie vertrauenswürdig sind sie dann noch? Video und mehr …
CORONA-FAKTEN. Ivermectin: Ein wirksames Medikament gegen Covid-19. In den Mainstream-Medien wird es als Entwurmungsmittel für Pferde lächerlich gemacht: Doch Ivermectin findet bereits seit den späten 1980er-Jahren beim Menschen Anwendung. Und zwar aus guten Gründen: Es steht auf der Liste der „unentbehrlichen Arzneimittel“ der WHO. Für die Entdeckung gab es 2015 sogar den Nobelpreis für Medizin. In den letzten 30 Jahren wurden bei der WHO nur knapp über 5.700 Nebenwirkungen gemeldet. Zum Vergleich: 2,5 Millionen waren es bei den Covid-Injektionen in nur einem Jahr. Mehr …
Die Übersterblichkeit steigt auf 28 Prozent. Das Statistische Bundesamt meldet für die KW 48 (28. November bis 5. Dezember) eine Übersterblichkeit von 28 Prozent gegenüber dem Median von 2017 bis 2020. Destatis selbst und das RKI können das nicht mit Corona erklären und eine Grippewelle kann es auch nicht sein, denn die gibt es nicht mehr. Warum also sterben so viele? Man müsste doch eigentlich annehmen, dass durch den „Impfschutz“ überhaupt niemand mehr an oder mit Corona stirbt. Tatsache ist aber, dass der Vergleich zwischen 2020 und 2021 genau in dieser Hinsicht das Gegenteil zu belegen scheint. Die Anzahl der „Corona-Toten“ ist eher angewachsen und dann noch die anderen, die an irgendetwas anderem gestorben sind und diese Übersterblichkeit herstellen. So kann man als erstes den Schluss ziehen, die Impfungen haben keinen positiven Einfluss auf das Sterbegeschehen. Oder in anderen Worten: Die Impfungen versagen vollständig, was auch die sogenannten Inzidenzen belegen, denn die sind 2021 durchgängig deutlich höher als im Jahr 2020 ohne „Impfschutz“. Der angeblich zuverlässige Impfschutz hat sich als Nullnummer herausgestellt. Erkennbarer Zusammenhang zwischen Impfungen und Übersterblichkeit. Dabei ist aber mit den 28 Prozent Übersterblichkeit nicht Schluss. Bayern liegt hier bei plus 30 Prozent, Sachsen plus 37 und Thüringen plus 43. Dazu sagt die Pressemeldung von Destatis: „In Thüringen, Sachsen und Bayern erklären die bislang beim RKI gemeldeten COVID-19-Todesfälle jedoch nur ungefähr die Hälfte des Anstiegs der Sterbefallzahlen in der 45. Kalenderwoche.“ Was also ist mit dem Rest? Wie kommt der zustande? Was hat sich seit letztem Jahr geändert? Für mein Dafürhalten bleibt da nur noch die „Impfung“ übrig. Nimmt man dazu die Informationen des RKI, die man irgendwo auf Seite 700-irgendetwas suchen muss, die besagen, dass möglicherweise die gemeldeten Impfschäden und Impftoten nur fünf, wiederhole fünf, Prozent des tatsächlichen Geschehens abbilden, dann könnte man auf dumme Ideen kommen. Die vom PEI gemeldeten Impftoten nähern sich der 2.000-er-Marke an. Wenn das tatsächlich nur fünf Prozent der Wahrheit ist, reden wir über 40.000 Impftote. Destatis wiederum gibt die Gesamtzahl an Übersterblichkeit für 2021, das ganze Jahr seit Januar, mit 50.362 an. Kann man es da jemandem verdenken, wenn er einen Zusammenhang zwischen Impfungen und Übersterblichkeit sieht? Mehr …
Dr. Melone Erfinder der mRNA Technologie Spricht zu Eltern über Gefahr der "Covidimpfung" für Kinder (english – deutscher Untertitel)
Nebenwirkungen nach mRNA Corona Impfung - Studie in Circulation
14.12.2021: Enthüllung! Pfizer Unterlagen aufgetaucht - 4,5,6 Impfung kommt!
Einstürzende Kartenhäuser. Das offizielle Impfnarrativ wird von einer erdrückenden Daten- und Faktenlage Lügen gestraft. Wenn du geimpft bist, schützt dich dies vor einer Erkrankung mit COVID-19; bist du ungeimpft, erwischt es dich, und du verstopfst die Intensivstationen. Dieses Narrativ ist die Grundlage für alle Maßnahmen dieser Tage, für die penetrante Impfkampagne, die wir erleben, und den wachsenden Hass auf Ungeimpfte in der Bevölkerung. Was aber, wenn die Prämisse gar nicht stimmt? Mit welchem Recht werden wir dann der ganzen Quälerei ausgesetzt? Dem Autor sind einige merkwürdige, wenig beachtete statistische Besonderheiten aufgefallen. Vor allem legen die Fakten ein besonders hohes Krankheitsrisiko von Geimpften nach der zweiten Spritze nahe. Und die Übersterblichkeit speziell in den letzten Wochen verlangt unbedingt nach einer sorgfältigen und ideologiefreien Untersuchung. Mehr …
Experten stehen auf. Gefährlich und nicht zielführend: Ärzte gegen Genspritzen-Diktatur. Für die Ärzte, die sich am Dienstag zu einer Pressekonferenz am Platz der Menschenrechte trafen, ist SARS-CoV-2 in seinen Auswirkungen für den Großteil der Menschen relativ ungefährlich. Doch der Umgang damit, die Beschränkung der Meinungsfreiheit, die Wissenschaftsfeindlichkeit, der Terror der Regierung und die Zerstörung unseres Wirtschafts- und Sozialgefüges seien eine Neuheit, waren sich die Experten bei der Veranstaltung der Initiatve für evidenzbasierte Corona Information (ICI) einig. Sie sprachen sich gegen den Zwang zu den experimentellen Genspritzen aus. Unter ihnen fanden sich honorige Persönlichkeiten wie Geert Vanden Bossche. Der Impfstoff-Forscher war zuvor selbst in seiner Expertise für die Bill und Melinda Gates Stiftung tätig. Mehr …
Yale-Epidemiologe: Corona-Krise ist eine von den Behörden erzeugte "Pandemie der Angst". Mehrfach gab es in der Corona-Krise Vorwürfe, dass gezielt Panik über die Gefährlichkeit des Coronavirus verbreitet wird. Nun erklärte auch der Yale-Epidemiologe Harvey Risch, dass es sich vor allem um eine "Pandemie der Angst" handle, die von den Behörden verbreitet wurde. In der Corona-Krise wurden immer wieder Vorwürfe laut, dass von Regierungen und Mainstream-Medien gezielt Panik in Bezug auf die Gefährlichkeit des Coronavirus verbreitet wurde. Nun haben die Kritiker eine weitere prominente Stimme gewonnen: Nach Ansicht des Yale-Epidemiologen Harvey Risch ist die Corona-Pandemie vor allem eine "Pandemie der Angst", die von Verantwortungsträgern erzeugt wurde, als sich der Erreger im letzten Jahr weltweit auszubreiten begann. Mehr …
Dr. Robert Malone warnt Eltern: Kinder bilden giftige Spike-Proteine. Impfentscheidung kann nicht rückgängig gemacht werden. Dr. Robert Malone, Virologe, Pathologe und Erfinder der mRNA-Gen-Technologie wendet sich in einem Appell eindringlich an die Eltern, ihre Kinder nicht impfen zu lassen. Er sagt: „Bevor Sie Ihr Kind impfen lassen – eine Entscheidung, die nicht rückgängig zu machen ist – möchte ich Ihnen die wissenschaftlichen Fakten über diesen genetischen Impfstoff mitteilen, der auf der von mir entwickelten mRNA-Impfstofftechnologie basiert. Es gibt drei Hauptpunkte, die Eltern verstehen müssen, bevor sie diese unumkehrbare Entscheidung treffen. Der erste ist, dass ein virales Gen in die Zellen Ihrer Kinder injiziert wird. Dieses Gen zwingt den Körper Ihres Kindes dazu, giftige Spike-Proteine zu bilden. Diese Proteine verursachen oft dauerhafte Schäden an wichtigen Organen der Kinder, darunter: Zu diesen Organe gehören Ihr Gehirn und Nervensystem, ihr Herz und Blutgefäße, einschließlich Blutgerinnsel. Ihr Fortpflanzungssystem. Und das Wichtigste: Dieser Impfstoff kann grundlegende Veränderungen in ihrem Immunsystem auslösen. Das Besorgniserregende daran ist, dass diese Schäden, wenn sie einmal eingetreten sind, irreparabel sind. Sie können nicht rückgängig gemacht werden. Man kann die Läsionen in ihrem Gehirn nicht reparieren. Man kann die Schäden am Herzgewebe nicht reparieren. Man kann ein genetisch zurückgesetztes Immunsystem nicht reparieren. Und dieser Impfstoff kann reproduktive Schäden verursachen, die sich auf zukünftige Generationen Ihrer Familie auswirken könnten. Mehr …
Corona-Fakten. Schock-Studien: Höhere Impfquoten führen zu höherer Sterblichkeit. In Ländern mit einer höheren Impfrate gibt es also auf eine Million Einwohner gerechnet sogar mehr Infektionen. Beispiel Israel: Obwohl dort am 3. September bereits 59,4 % der Bevölkerung vollständig geimpft waren, gab es im 7-Tage-Zeitraum dieser Analyse die höchsten COVID-19-Fälle pro 1 Million Einwohner. In Island und Portugal waren 75 % der Bürger doppelt geimpft und wiesen mehr Corona-Fälle pro 1 Million Einwohner auf, als Länder wie Vietnam und Südafrika, in denen nur etwa 10 % einen derartigen Impfschutz besaßen. Zu einem solchen Ergebnis wie in Israel kommt auch eine jüngste Studie aus Thüringen, die von der ehema-ligen FDP-Landtagsabgeordneten Ute Bergner in Auftrag gegeben wurde, die heute für die Partei „Bürger für Thüringen“ im Landtag sitzt. Je höher die Impfquote, desto höher die Übersterblichkeit. Mehr …
13.12.2021: Corona: 60.000 Wissenschaftler und Ärzte fordern ein sofortiges Ende der Massen-Impfungen. Nicht nur unter den „einfachen Bürgern“ regt sich weltweit und in nahezu jedem Land der Widerstand gegen die globale Corona-Impfkampagne, die zunehmend mit Zwang durchgesetzt wird. Auch immer mehr Wissenschaftler, Ärzte und andere Experten äußern öffentlich ihre Kritik an der massenhaften und völlig irrationalen Durchimpfung gegen das Coronavirus. Mehr …
Corona-Krise? – In Deutschland werden 34 Krankenhäuser geschlossen. Mitten in der Corona-Krise werden in Deutschland 34 Krankenhäuser geschlossen. Dies geht aus dem Abschlussbericht des RWI-Instituts für Wirtschaftsforschung hervor. Es handelt sich sowohl um Komplett-Schließungen als auch Umwandlungsvorhaben. Mit dem Geld aus dem ersten Krankenhausstrukturfonds (KHSF) wurden oder werden demnächst 34 Krankenhäuser und Krankenhausstandorte geschlossen. Dazu gehören sowohl völlige Schließungen, bei denen ein Standort komplett aus dem Versorgungsnetz fällt, als auch Konzentrationsvorhaben und Umwandlungen. Zuvor hatte das Ärzteblatt bereits darüber berichtet. An weiteren 24 Standorten wurden außerdem 36 Abteilungen geschlossen, bei fast der Hälfte handelte es sich um Einrichtungen für Gynäkologie oder Geburtshilfe. Dies geht aus dem Abschlussbericht des RWI-Instituts für Wirtschaftsforschung hervor. Das RWI hatte den Bericht über den durch den Krankenhausstrukturfonds bewirkten Strukturwandel am 19. Juli 2021 vorgelegt. Mehr …
12.12.2020: eine Rückschau: Die Impfaktion: Nutzen für wenige, Schaden für viele | Von Wolfgang Wodarg vom 09.11.2020
eine Rückschau: Testen -Testen- Testen …..aber wie und wozu? Vom 16.04.21
Corona-Hammer Olaf Scholz rutscht die Wahrheit raus
Transmission potential of vaccinated and unvaccinated persons infected with the SARS-CoV-2 Delta variant in a federal prison, July—August 2021 (english)
Covid-19: Die ganze Wahrheit. Politik und Pharmaindustrie blind zu vertrauen, könnte der schlimmste Fehler Ihres Lebens sein. Der New-York-Times-Bestsellerautor Dr. Joseph Mercola und Ronnie Cummins, Gründer und Leiter der Organic Consumers Association, haben sich zusammengetan, um die Wahrheit über Covid-19 zu enthüllen und den Wahnsinn zu beenden. In diesem Buch finden Sie aktuelle und neu enthüllte Beweise dafür, dass: der wahre Ursprung des SARS-CoV-2-Virus vertuscht wurde; PCR-Tests, die Angaben der Fallzahlen, die Sterblichkeit und die Impfsicherheit massiv manipuliert und falsch dargestellt wurden; die weltweite Pandemie von den globalen Eliten schon lange vorhergesagt und dazu benutzt wurde, um die größte Wohlstandsumverteilung in der Geschichte der Menschheit zu ermöglichen und zu verschleiern; sichere, einfache und kostengünstige Methoden der Behandlung und Vorbeugung gegen Covid-19 zensiert und unterdrückt wurden, um die Akzeptanz einer Impfung zu erhöhen; die Wirksamkeit der Impfstoffe stark übertrieben wurde und wichtige Sicherheitsfragen unbeantwortet geblieben sind. Mehr …
11.12.2021: Platzhalter
10.12.2021: INSIDER-INTERVIEW: Graphen- & Nanotechnologie verwandeln Menschen in Roboter! Dr. Christina Rahm, eine Spitzenwissenschaftlerin mit deutschen Wurzeln, hat an Eliteuniversitäten wie Harvard, Cornell und Johns Hopkins geforscht und unterrichtet. Sie bekleidete Positionen wie Chief Scientific Officer, Vorsitzende des Board of Medical Sciences and Clinical Sciences, Sprecherin und Lab Formulator für Unternehmen wie Pfizer, Johnson & Johnson, Jansen, DCZ Healthcare, Biogen, Idec und Alexion. Vor 20 Jahren war sie an geheimen Forschungsprojekten beteiligt, bei denen es darum ging, Menschen sukzessive zu synthetisieren. Mehr …
10 Gründe gegen die Impfpflicht (Kurzfassung) Von: KRiStA – Netzwerk kritischer Richter und Staatsanwälte
Insider-Interview: Graphen- & Nanotechnologie verwandeln Menschen in Roboter! Video (english)
Pfizer-Dokumente zeigen: Todesfälle und schwere Nebenwirkungen durch mRNA-Spritzen lange bekannt. In den USA ordnete ein Gericht an, dass die US Food and Drug Administration (FDA) einem Antrag auf Informationsfreiheit (Freedom of Information Act, FOIA) nachkommen muss, der von der Gruppe Public Health and Medical Professionals for Transparency eingereicht wurde. Die Gruppe, der mehr als 30 angesehene Mitglieder, darunter Professoren und Wissenschaftler, angehören, forderte die Bundesregierung auf, alle Daten offenzulegen, die in die übereilte Entscheidung der Behörde eingeflossen sind, dem experimentellen mRNA-Impfstoff von Pfizer eine Notfallgenehmigung (EUA) zu erteilen. Die Daten belaufen sich auf mehr als 329.000 Dokumente, und in einem Versuch, die Informationen zu verbergen, hatte die FDA den FOIA-Antrag zuvor vor Gericht angefochten. Dennoch wurde die Behörde angewiesen, die Dokumente freizugeben. Mehr ...
Insider-Interview: Graphen- & Nanotechnologie verwandeln Menschen in Roboter! Dr. Christina Rahm hat an Eliteuniversitäten wie Harvard, Cornell und Johns Hopkins geforscht und unterrichtet. Sie war an geheimen Forschungsprojekten beteiligt, bei denen es darum ging, Menschen sukzessive zu synthetisieren. Als sie vor rund 10 Jahren erkannte, dass diese Agenda nicht im Sinne der Menschheit ist, begann sie an Lösungen zu arbeiten. Heute liefert sie Formulierungen, die es ermöglichen, den Körper von Graphen und anderen Kampfstoffen zu befreien. Mehr …
Bundestag beschließt Impfpflicht in Pflegeberufen. Der Bundestag hat eine erste begrenzte Impfpflicht für Gesundheitspersonal beschlossen. Beschäftigte in Einrichtungen mit schutzbedürftigen Menschen wie Pflegeheimen und Kliniken müssen bis Mitte März 2022 Nachweise als Geimpfte oder Genesene vorlegen. Der Bundestag billigte heute das Gesetz der Ampel-Koalition für eine erste begrenzte Impfpflicht sowie weitere Änderungen des Infektionsschutzgesetzes der neuen Koalition. Beschäftigte in Einrichtungen wie Kliniken, Pflegeheimen und Arztpraxen sollen bis Mitte März 2022 Nachweise über vollen Impfschutz oder eine Genesung vorlegen müssen – oder eine Arzt-Bescheinigung, dass sie nicht geimpft werden können. Neue Beschäftigte brauchen das ab dann von vornherein. Mehr …
Doctors for Covid Ethics: An Interdisciplinary Symposium II - Sounding the Call (english)
60.000 (!) Wissenschaftler und Ärzte fordern ein sofortiges Ende der globalen Massen-Corona-Impfungen. Nicht nur unter den „einfachen Bürgern“ regt sich weltweit und in nahezu jedem Land der Widerstand gegen die globale Corona-Impfkampagne, die zunehmend mit Zwang durchgesetzt wird. Auch immer mehr Wissenschaftler, Ärzte und andere Experten äußern öffentlich ihre Kritik an der massenhaften und völlig irrationalen Durchimpfung gegen das Coronavirus. Über 870.000 Unterzeichner der „Great Barrington Declaration“. Schon im Oktober 2020 startete die Kampagne „The Great Barrington Declaration“ als Aufruf führender Wissenschaftler und Ärzte, die Massenimpfung mit einem noch experimentellen Botenstoff-RNA-Impfstoff einzustellen. Drei hochrangige Wissenschaftler waren damals federführend. Mehr
Faktencheck: Lauterbach verbreitet Falschinformationen über Gefährlichkeit von Omikron für Kinder. Der neue Gesundheitsminister Karl Lauterbach behauptete im heute-journal des ZDF, dass die Omikron-Variante des SARS-CoV-2-Erregers für Kinder besonders gefährlich sei. Doch ein Faktencheck der Berliner Zeitung zeigt, dass dies falsch ist. Mehr …
09.12.2021 KɪɴᴅᴇʀIᴍᴘfExᴘᴇʀɪᴍᴇɴᴛ ²⁰²¹
Schon im März 2020 holte Jens Spahn hochrangige Bundeswehroffiziere in sein Gesundheitsministerium. Der Generalstabsarzt Dr. Holtherm leitet dort die Abteilung 6 für Gesundheitsschutz, Gesundheitssicherheit und Nachhaltigkeit. Im Rahmen dieser «Fachaufsicht» untersteht ihm auch das RKI «als nachgeordnete Behörde».
Was haben hochrangige Bundeswehroffiziere im Bundesgesundheitsministerium (BMG) von Jens Spahn – und bald von Karl Lauterbach – zu suchen? Schon im März 2020 hat Spahn den Generalstabsarzt Dr. Hans-Ulrich Holtherm in sein Ministerium geholt. Dort leitet dieser die Abteilung 6 für Gesundheitsschutz, Gesundheitssicherheit und Nachhaltigkeit. Darüber wird am 30. Dezember 2020 in einem Interview in der Fachzeitschrift für Wehrmedizin und Wehrpharmazie wehrmed berichtet. Wie Dr. Holtherm informiert, ist er trotz seiner Aufgaben in einem Bundesministerium weiterhin Soldat – und er verrichtet seinen täglichen Dienst im BMG in Uniform.
«Man erkennt mich in den Fluren überall sofort, und die Wertschätzung und der Respekt mir und der Uniform gegenüber ist hoch - und das nicht nur bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in meiner Abteilung. Man muss immer bedenken, dass ein Soldat, ein höherer Offizier im Ministerium für Gesundheit – und dann in einer solchen Position – auch neu und ungewohnt war.»
Für ihn sei die Arbeit als Leiter der Abteilung, die sich mit dem «aktuellen Infektionsgeschehen und seiner Bekämpfung» befasse, eine «enorm fordernde Aufgabe», gerade in diesen Zeiten der «Pandemie». Dazu gehöre auch die Leitung des Krisenstabs des Ministeriums und des gemeinsamen Krisenstabs mit dem Bundesministerium des Inneren. Dieser Herausforderung werde er sich aber – so lange es notwendig sei – stellen. Wie es dann weitergehe, das werde man dann nach der Bundestagswahl und der Bildung einer neuen Regierung sehen.
Holtherms erster Arbeitstag im Gesundheitsministerium war der 2. März 2020. Zu diesem Zeitpunkt seien die Covid-Infektionszahlen auch in Deutschland stark gestiegen, im Laufe des Monats März seien strenge Infektionsschutzmaßnahmen erlassen worden. Das sei für ihn als Abteilungs- und Krisenstabsleiter in einem ganz neuen Ressort ohne grössere Kenntnis der Strukturen im BMG sehr herausfordernd gewesen, sagt der Generalstabsarzt. Er habe dann jedoch schnell in seiner Abteilung ein «Lagezentrum» etablieren können, um die Fülle der auf ihn einströmenden Informationen «zu lenken und zu strukturieren». Beim Aufbau des Lagezentrums wurde er vom Kommandeur der Führungsakademie der Bundeswehr mit zwei Generalstabsoffizieren unterstützt worden. Ebenso hat ihm der Sanitätsdienst der Bundeswehr sehr schnell hervorragende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Verfügung gestellt.
Soldatinnen und Soldaten seien gewohnt, «rasch Lagezentren und Krisenstäbe aufzustellen und zu betreiben». Dies sei ein großer Vorteil für ihn gewesen. So hätten sie die «originären Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des BMG» bestens in eine solche komplexe Tätigkeit einweisen können. «Ich bin dem Inspekteur des Sanitätsdienstes der Bundeswehr sehr dankbar, dass er mich auch weiterhin mit großer Flexibilität unterstützt, mich regelmäßig besucht und die Stäbe inzwischen sehr gut zusammenarbeiten», erklärte Holtherm. Mehr …
Enormer Anstieg von Herzerkrankungen wird als "Post-Pandemie-Stress-Störung" abgetan. Mit der Zunahme der COVID-19-Impfungen weltweit ist die Zahl der Herzkrankheiten nachweislich stark angestiegen. Jetzt behaupten einige Experten in Großbritannien, der Anstieg stehe im Zusammenhang mit dem, was sie "Post-Pandemie-Stress-Störung" nennen. Seit dem Ausbruch der COVID-19-Pandemie und der Einführung der neuen Impfstoffe gibt es weltweit einen starken und gut dokumentierten Anstieg der Herzer-krankungen. Doch nun sagen Experten in Großbritannien, dass die starke Zunahme neuer Herzerkran-kungen bei jüngeren Patienten durch eine neue Erkrankung namens "Post-Pandemie-Stress-Störung" erklärt werden kann. Wie Summit News berichtet, sagte der leitende Gefäßchirurg Tahir Hussain, der in einem Krankenhaus des Nationalen Gesundheitsdienstes (NHS) in London arbeitet, dass er "eine starke Zunahme von thrombosebedingten Gefäßerkrankungen" beobachtet hätte. Hussain sagte weiter: "Es werden viel jüngere Patienten eingeliefert, die chirurgische und medizinische Eingriffe benötigen als vor der Pandemie." Mehr …
Impfung - Regierung hat keine Ahnung, will aber trotzdem eine Impfpflicht! - Eine Befragung der Bundesregierung und deren Unterabteilungen
Regierung, Behörden und Medien bagatellisieren und verschleiern Gefahren durch die COVID-19-Vakzine. Corona hat die dünne Demokratie-Makulatur des Monopolkapitalismus hinweggefegt. Mit existenzbedrohenden Methoden setzt die herrschende Klasse den Impfzwang durch. Eine Gewaltdiktatur mit Überwachungsterror und körperlichen Übergriffen rückt näher. Opfer werden am Ende alle sein, die nicht zur profitierenden Pandemie-Machtelite gehören, auch die Geimpften. Doch viele Menschen sind sich dieser Gefahr nicht bewusst. Die Propaganda-Apparate der Herrschenden überschallen jede fundierte Kritik mit Hetze, Drohungen und Spott. Sie leugnen, vertuschen und verharmlosen Gefahren der gentherapeutischen Impfungen, eingebettet in eine naive Erzählung von Solidarität und Wissenschaft. Doch die Bedenken der als „Impfverweigerer“ Niedergebrüllten sind nicht aus der Luft gegriffen und die Gefahren der Vakzine belegt. Mehr …
Enormer Anstieg von Herzerkrankungen wird als "Post-Pandemie-Stress-Störung" abgetan. Mit der Zunahme der COVID-19-Impfungen weltweit ist die Zahl der Herzkrankheiten nachweislich stark angestiegen. Jetzt behaupten einige Experten in Großbritannien, der Anstieg stehe im Zusammenhang mit dem, was sie "Post-Pandemie-Stress-Störung" nennen. Mehr …
Das virologisch begründete Ende der Impf-Apartheid – sensationelle COVID-19-Studie veröffent-licht. In einem Gefängnis in Texas haben sich die Insassen binnen kürzester Zeit mit COVID-19 angesteckt, obwohl ein Großteil vollständig geimpft war. Wie ist das möglich? Eine Studie des US-Justizministeriums liefert nun eindeutige Antworten und begründet virologisch das sofortige Ende der Impf-Apartheid. Ein großes Team von Forscher des Centers for Disease Control and Prevention (CDC) sowie dem amerikanischen Justizministerium hat in einer Studie in einem texanischen Gefängnis herausgefunden, dass geimpfte Insassen exakt so lange und so stark infektiös waren wie ungeimpfte Gefängnisinsassen. Es geht um einen Corona-Ausbruch in einem Gefängnis in Texas im Juli 2021. in den folgenden Wochen wurden von einer ausgewählten Gruppe von Insassen regelmäßige Abstriche sowie Tests gemacht. Das Resultat ist: Es gibt keinen Unterschied zwischen den geimpften und nicht-geimpften Insassen. Mehr …
Gefährliche Spikeproteine – AUF1
08.12.
07.12. Prof. Bhakdi: Wenn Deutschland nicht aufwacht wird es binnen 2 Jahren zur lebenden Hölle
In den USA fällt das Corona-Lügengebäude so langsam in sich zusammen – Fauci & Mengele (english – deutscher Untertitel)
06.12. Hält Paul-Ehrlich-Institut Sicherheitsberichte zu Impfschäden jetzt lieber zurück? Die Abofalle
Die nächste Bedrohung: DNA-Ausbeutung. Nehmen wir das Problem der DNA-Datenbank. Ja, die Chinesen sammeln genetische Informationen über Menschen auf der ganzen Welt, wie die Times zutreffend berichtet, aber die Genbank der chinesischen Regierung ist nicht die größte DNA-Datenbank, die von einer nationalen Regierung verwaltet wird. Diese zweifelhafte Ehre wird der britischen Regierung zuteil. Aber keine Sorge, die Amerikaner sind nicht weit dahinter. Und auch die Aussies sind im Rennen. Wie ich bereits 2009 berichtet habe, wurde Ihr genetisches Material, wenn Sie in den letzten 50 Jahren in einem Krankenhaus in der westlichen Welt geboren wurden, vom Staat gesammelt und gespeichert, um vom Militär oder sogar von privaten Auftragnehmern ohne Ihr Wissen oder Ihre Zustimmung für „wissenschaftliche Forschungszwecke“ verwendet zu werden. Wie ein NCSC-Bericht über neu auftretende Bedrohungen einräumt, können und werden Ihre genetischen Informationen von böswilligen Akteuren genutzt werden, um noch tödlichere Krankheitserreger und Biowaffen zu entwickeln, die Krankheiten auf bestimmte Rassen oder sogar auf Sie persönlich zuschneiden könnten: „Die mächtigen Technologien der Bioökonomie können auch zu Schwachstellen in der nationalen Sicherheit und der Wirtschaft führen. So kann die Biotechnologie beispielsweise dazu missbraucht werden, virulente Krankheitserreger zu entwickeln, die unsere Lebensmittelversorgung oder sogar die menschliche Bevölkerung angreifen können. Die Genomtechnologie, die zur Entwicklung von auf den Einzelnen zugeschnittenen Krankheitstherapien eingesetzt wird, kann auch dazu verwendet werden, genetische Schwachstellen in einer Bevölkerung zu ermitteln.“ Mehr …
05.12. 55v - KEET – PNI-Forschung – der Virus und die Medizin
Medizinische Gründe gegen die Impfpflicht. Corona-Impfung: Wirksam und sicher? Zwar nicht bei Corona, aber bei Nebenwirkungen. Viele Nebenwirkungen wie Herzmuskelentzündungen oder Thrombosen, Fehlgeburten und überschießende Reaktionen des Immunsystems können die neuartigen Gentechnik-Seren verursachen. Die Liste der medizinischen Gründe, die gegen Impfung und erst recht Impfpflicht sprechen, ist lang. Und auch die Möglichkeit einer Behandlung mit Medikamenten spricht dagegen. Mehr …
04.12. - 2. Pathologie Konferenz am 04. 12. 2021 um 17:00 Uhr in Berlin. STEHEN TODESFÄLLE UND GESUNDHEITLICHE SCHÄDEN NACH IMPFUNGEN GEGEN COVID-19 IN EINEM PATHOLOGISCH NACHWEISBAREN ZUSAMMENHANG? Hier der Bericht als PDF
Corona-Impfung 43-mal tödlicher als Grippeimpfung? Schwere Nebenwirkungen waren bekannt – Pfizer muss Daten der klinischen Studie offenlegen. Mehr …
RTV Talk Covid-Impfung - Doch kein Gamechanger - alle wichtigen Fakten und die offiziellen Lügen werden angesprochen. Was für Österreich an Fakten gilt ist für die BRD ebenfalls gegeben.
Pathologie-Konferenz Berlin. CORONA-IMPFUNG: DIE GROSSE AUTOPSIE 2. Die Berichte über schwere Gesundheitsschäden bis hin zu Todesfällen in engem zeitlichen Zusammenhang mit den aktuellen Impfungen gegen Covid-19 reißen nicht ab. Starke Hinweise deuten auf eine Turbo-Krebsentwicklung nach der Impfung und eine erhebliche, möglicherweise längerfristige Unterdrückung des natürlichen Immun-systems hin. Bereits der erste Teil der Pathologie-Konferenz am 20. September rüttelte auf. Heute widmen wir uns zum zweiten Mal im Wochenblick LIVE-Schwerpunkt CORONA-IMPFUNG: DIE GROSSE AUTOPSIE 2 den Erkenntnissen ECHTER Wissenschafter und Experten. 19 Personen, die in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung verstarben, wurden untersucht. Diese Ergebnisse werden heute präsentiert. Mehr …
Video - 2. Pathologie Konferenz - STEHEN TODESFÄLLE UND GESUNDHEITLICHE SCHÄDEN NACH IMPFUNGEN GEGEN COVID-19 IN EINEM PATHOLOGISCH NACHWEISBAREN ZUSAMMENHANG?
06.12.2021: Strafanzeige beim Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag. icc-complaint-7-1 Download.pdf ….
03.12.2021: Dank der Bemühungen einer Gruppe namens Public Health and Medical Professionals for Transparency haben wir jetzt vertrauliche Dokumente, die zeigen, dass Pfizer und die FDA Anfang 2021 wussten, dass die mRNA-Impfstoffe von Pfizer Tausende von Menschen töteten und spontane Abtreibungen verursachten, während sie dreimal mehr Frauen als Männer schädigten.+++ Eilmeldung +++ Das vertrauliche Pfizer-Dokument enthüllt, die Vertuschung von Covid19-IMPFSTOFF-TODESFÄLLE durch die FDA! Mehr … Und hierzu das Dokument: BNT162b2 5.3.6 Cumulative Analysis of Post-authorization Adverse Event Reports (english)
Multipolar Faktencheck: Sind die mRNA-Injektionen Impfungen oder Gentherapie? … So äußerte sich jüngst der Bayer-Vorstand Stefan Oelrich in einer Weise zu den mRNA-Präparaten, die grundlegende Fragen aufwirft. Oelrich ist Leiter der Medikamentensparte des Bayer-Konzerns, die im vergangenen Jahr unter seiner Verantwortung einen weltweiten Umsatz in Höhe von 17 Milliarden Euro erzielte. Zur Eröffnung des jährlich stattfindenden World Health Summit am 24. Oktober in Berlin sprach er neben dem Bundes-gesundheitsminister, dem WHO-Direktor, der EU-Kommissionspräsidentin und dem UN-Generalsekretär. In seiner Begrüßungsrede räumte Oelrich ein: „Die mRNA-Impfungen sind ein Beispiel für Zell- und Genthe-rapie. Hätten wir vor zwei Jahren eine öffentliche Umfrage gemacht und gefragt, wer bereit dazu ist, eine Gen- oder Zelltherapie in Anspruch zu nehmen und sich in den Körper injizieren zu lassen, dann hätten das wahrscheinlich 95 Prozent der Menschen abgelehnt. Diese Pandemie hat vielen Menschen die Augen für Innovationen in einer Weise geöffnet, die vorher nicht möglich war.“ Die mRNA-Injektionen sind demzufolge keine Impfung in dem Sinne, wie man den Begriff bisher verwandte. Es handelt sich laut Oelrich um Gentherapie, die bis vor kurzem noch in hohem Maße umstritten war. Mehr …
02.12.2021: Risikobewertung der Corona-Impfstoffe – Dr. Wolfgang Wodarg.
Was ist wahr am Corona-Narrativ? Von Mike Yeadon Podcast
Brisanter Fall für indisches Höchstgericht: Weltweit erste Impfmord-Klage gegen Bill Gates. Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.12.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt. Gegen Bill Gates, seinen Indien-Partner Adar Poonawalla und nicht benannte Regierungsbeamte wurde jetzt beim Indischen Höchstgericht die weltweit erste Klage wegen „Impfmord“ eingebracht. Eingebracht wurde die Klage von der Bar Association (IBA), einer Vereinigung indischer Anwälte. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at" unter Verweis auf einen Bericht in "Indian Bar Association". Weiter berichtet das Magazin: "Grund: ein 23-Jähriger starb als Folge der Behandlung mit Covishield/AstraZeneca, das bestätigten auch Ärzte. Der Mann habe den Zusicherungen bezüglich Unbedenklichkeit der Impfung vertraut. Zudem habe er unter Zwang gehandelt, weil die Bahn in Indien eine doppelte Impfung fordert und seine Existenz davon abhing. Mehr …
Studie: Spike-Protein in Corona-Impfstoffen zerstört Immunsystem und DNA-Reparatur. Eine aktuelle Studie aus Schweden kommt zu einem schockierenden Ergebnis: Das Spike-Protein des SARS-CoV-2 kann in den Zellkern eindringen. Dort hemmt es das Immunsystem und die Reparatur der DNA. Durch die Hemmung des Immunsystems kommt es zu schweren Krankheitsverläufen. Die nicht reparierten DNA-Schäden können zum Zelltod, gefährlichen Mutationen und Krebs führen. Mehr …
Verschwiegene Studie? Corona-Impfung greift laut Immunologin bei neuerlicher Erkrankung eigenen Körper an! Es sind gleich zwei medizinisch-wissenschaftliche „Bomben“, die im Zusammenhang mit der höchst umstrittenen Corona-Impfung geplatzt sind, jedoch bisher kaum Niederschlag in Medien oder Fachjournalen gefunden haben, weshalb wir sie hier darlegen wollen. Einerseits wird über eine verschwie-gene Studie berichtet, die nachwies, dass gegen Corona geimpfte Frettchen binnen Tagen am Virus starben, während nicht-geimpfte wieder gesundeten. Andererseits die dazu passenden Ausführungen einer irischen Immunologin und Molekularbiologin zur Wirkweise der Impfungen im Körper. Fazit: Das Immunsystem wird nachhaltig geschädigt. Mehr …
Studie: Spike-Protein in Corona-Impfstoffen zerstört Immunsystem und DNA-Reparatur. Eine aktuelle Studie aus Schweden kommt zu einem schockierenden Ergebnis: Das Spike-Protein des SARS-CoV-2 kann in den Zellkern eindringen. Dort hemmt es das Immunsystem und die Reparatur der DNA. Durch die Hemmung des Immunsystems kommt es zu schweren Krankheitsverläufen. Die nicht reparierten DNA-Schäden können zum Zelltod, gefährlichen Mutationen und Krebs führen. Mehr …
SARS–CoV–2 Spike Impairs DNA Damage Repair and Inhibits V(D)J Recombination In Vitro (english)
Situation Update, Dec 2, 2021 - Smoking gun Pfizer document exposes FDA criminal cover-up of VACCINE DEATHS (english)
Dr. Shankara Chetty Spike Protein Is a Poison With a Genocide Agenda (english)
Führender Arzt (Dr. Shankara Chetty) Covid-Impfstoffe sollen die Weltbevölkerung reduzieren
CORONA - Insider spricht Klartext! (PCR, Inzidenzen, Impfungen)
30.11.2021: Tatsächlicher Anteil der Impfdurchbrüche verschleiert. Impfdruck unbegründet und schädlich
Studie in The Lancet: Die Mehrheit der derzeit Infizierten und Toten in Deutschland, dem Vereinigten Königreich, Israel und den USA ist vollständig geimpft. Heute ist die Mehrheit der Infizierten geimpft, und fast nur in dieser Gruppe sterben die Menschen. Im Folgenden finden Sie eine Zusammenfassung der Daten aus dem Artikel in der renommierten medizinischen Fachzeitschrift The Lancet: Deutschland: Ende Oktober waren fast 6 von 10 (59 %) der über 60-Jährigen mit Covid vollständig geimpft. Mehr …
Whistleblower: Krankenpfleger einer Chest-Pain Unit äußert sich zu Impfnebenwirkungen. Ein Kranken-pfleger, welcher speziell auf einer Station arbeitet die sich gezielt mit akuten Brustschmerzen befasst, äußert sich nun zur Situation auf seiner Station. Seit der Impfkampagne nehmen gehäuft Diagnosen wie Herzrhythmusstörungen, Herzinfarkte, Lungenarterienembolien und Herzmuskelentzündungen zu. Mehr
29.11.2021: Studie: warum Covid-Injektionen schwere Verläufe und Tod nicht verhindern können. Seitdem die gentechnischen Covid-Vakzine vorgestellt wurden, war klar, dass sie Infektionen nicht verhindern können. Der Grund ist der gleiche, wie auch bei einem Grippe Impfstoff: Sie werden in den Muskel gespritzt und nicht in Mund und Nase gesprüht. Aber sie können auch schwere Covid-Verläufe und Tod nicht verhindern, wie sich in der Praxis immer mehr zeigt. Eine weitere einfache Erklärung für die weitgehende Wirkungslosigkeit der Gentechnik-Vakzine liefert nun eine Studie in Cell Immunity, die die Möglichkeiten der Erkennung des Virus durch T-Zellen untersucht hat. Schlussfolgerung: kein länger dauernder Schutz durch Spiken möglich. Mehr …
Würmer schlüpfen aus Eiern. Forscher präsentieren seltsame Vax-Dunkelfeld-Mikroskopie-Befunde in Blutuntersuchungen (deutsch – english subtitle)
27.11.2021: Prof. Edinger – Impfnebenwirkungen bekämpfen PDF
Corona: 265 Wissenschaftler-Zitate und Experten-Stimmen zur Coronakrise
Prof. Kämmerer: Von 60 positiven Tests 58 ganz offensichtlich falsch. „Frau Prof. Kämmerer wies darauf hin, dass während der Grippesaison fast alle Atemwegsviren (Influenza, Rhinoviren, Parainfluenza, Adenoviren, Coronaviren, Respiratory-Syncytial-Virus usw) bei Patienten fast die gleichen Symptome verursachen. Wenn symptomatische Personen SARS-CoV-2 negativ erscheinen, könnten sie eine der vielen anderen Infektionen haben, die jedes Jahr über die Menschen hereinbrechen. Außerdem könnten Coronaviren zusammen mit anderen Viren auftreten. Es werde aber keine Differentialdiagnostik durchgeführt, sondern ausschließlich auf Corona getestet. Mehr …
Ethikratvorsitzende Buyx arbeitet seit 2019 an der Manipulation des menschlichen Erbgutes mit. Im Rubikon-Magazin sind heute zwei Artikel zum Thema „Ethik und Coronakrise“ erschienen: Krise des Vertrauens. „Die Impfpflicht markiert das Ende einer Märchenstunde, die uns vorgegaukelt hatte, dass der Ethikrat irgendetwas mit ethischem Handeln zu tun hätte.“ Gekaufte Ethik. „Die Wissenschaft hat sich bereits kaufen lassen — als wäre das nicht schlimm genug, dient jetzt sogar die Ethik dem schnöden Mammon.“ Ich möchte in diesem Zusammenhang darauf hinweisen, dass die Vorsitzende des deutschen Ethikrates, Professor Alena Buyx, seit 2019 an der WHO-geführten Kampagne zur genetischen Manipulation des Menschen (auf DNA-Basis, nicht mRNA) beteiligt ist. Die Kampagne wurde im Juli 2021 offiziell von der WHO vorgestellt und soll bei „Pandemien“ zum Einsatz kommen und zwar in allen Ländern gleichzeitig. Mehr …
Anti-Mafia-Richter: Corona-Maßnahmen sind eine neue Form des Staatsterrors. Die Zermür-bungstaktik. „Dass ein italienischer Richter von einer neuen Form des Staatsterrors spricht, sollte vor dem Hintergrund der Strategie der Spannung in den 1970er-Jahren in diesem Land verstanden werden. Giorgiani selbst war als Anti-Mafia-Richter tätig, ein weiterer Bereich, in dem Teile des Staates mit der Unterwelt zusammenarbeiteten. Während also in einem Land wie den Niederlanden ein Gesundheitsminister, der die Verträge mit den Impfstoffherstellern zum Staatsgeheimnis erklärt, nach allgemeiner Auffassung — jeden-falls im Parlament und in den Medien — triftige Gründe dafür hat, hat die italienische Erfahrung ein viel tieferes Misstrauen gegenüber dem Staat und seinen Beamten hinterlassen. Der psychologische Schock, der mit der Ausrufung einer Pandemie einhergeht, zielt ebenso wie die Folter darauf ab, die Akzeptanz einer „neuen Normalität“ zu erreichen und das Urteilsvermögen auszuschalten. Mehr …
26.11.2021:
25.11.2021: Ärztin warnt die Geimpften eindringlich: Sie sind jetzt patentiertes Eigentum. Im Urteil des Obersten Gerichtshofs von 2013 (Association of Molecular Pathology vs. Myriad LLC) stellte der Gesetzgeber fest, dass menschliche Genome, die durch mRNA-Impfstoffe verändert wurden, patentiert werden können. Jeder, der die COVID-Impfung erhalten hat, gilt nun als transhuman und ist somit Eigentum des Patentinhabers. Zum ersten Mal in der Geschichte werden mRNA-Impfstoffe in großem Maßstab eingesetzt. Die Regierungen weltweit verlangen, dass jeder Mann, jede Frau und jedes Kind die experimentelle Infusion erhält. Die Behörden behaupten, solche Maßnahmen dienten der „öffentlichen Sicherheit“, doch die Arzneimittelhersteller geben zu, dass ihre Produkte die Übertragung oder Infektion mit COVID-19 nicht verhindern. Mehr …
Slowenien: Oberschwester deckt Unterschiede bei Impfstoffflaschen auf: Von Placebos für Politiker bis tödlich für die übrigen. Slowenien diskutiert über einen unfasslichen Impfskandal, den die Oberschwester des klinischen Zentrums, das Teil des Universitätsklinikums in Ljubljana ist, aufgedeckt hat. Die Oberschwester trat zurück, wandte sich an die Medien und trat vor die Kameras, wo sie drei unter-schiedliche Impfstoffflaschen vorstellte, die unterschiedliche Codes mit einer Ziffer 1, 2 oder 3 enthalten, und erklärte dann die Bedeutung dieser Zahlen: Nr. 1 ist das Placebo mit Kochsalzlösung. Nr. 2 ist die mRNA-Impfung. Nr. 3 ist ein RNA-Dipstick, enthält zusätzlich zur mRNA-Impfung Moleküle des Onkogens, das mit dem Adenovirus in Verbindung steht, von dem geimpfte Menschen innerhalb von zwei Jahren nach der Injektion Weichteilkrebs bekommen können. Sie gab auch bekannt, dass sie persönlich Zeuge war, wie alle Politiker und Tycoons, die den Impfstoff vor den Medien erhielten, immer die Placebo-Version gewesen sei und immer von derselben Person geimpft wurden. Mehr …
Datenerhebung in Kreis Flensburg zeigt: Geimpfte treiben die Pandemie. Mit einer – für offizielle Stellen in Deutschland zu Corona-Zeiten längst selten gewordenen – Transparenz legt nun ein deutscher Landkreis in schonungsloser Offenheit die gesamte Datenlage zu Tests und Durchbrüchen bei Covid-19-Impfungen vor. Tatsächlich scheint es den Verantwortlichen im rund 203.000 Einwohner umfassenden Kreis Schleswig-Flensburg (Schleswig-Holstein) hier ausnahmsweise nicht um Impfpropaganda, sondern um objektive Aufklärung gegangen zu sein… mit entsprechend aufschlussreichen – bzw. für die Impflobby verstörenden – Resultaten. Mehr …
CDC: Letztes Jahr starben 100.000 Menschen an einer Überdosis Drogen, angetrieben durch die Isolation von Covid-19 und den Zustrom ausländischer Drogen. Die CDC gab letzte Woche eine verblüffende Statistik bekannt, nach der von April 2020 bis März 2021 mehr als 100.000 Amerikaner an den Folgen einer Überdosis gestorben sind – eine Zahl, die zum großen Teil auf die verschärfte soziale Isolation durch die Abriegelung von Covid-19 und die Einfuhr von Fentanyl über die US-Grenze zurückzuführen ist, wie die Associated Press berichtet. Mehr …
Miriam Hope IST ES DIE LETZTE GEWALTIGE ANSTRENGUNG Wichtige Faktenvorträge zur Coronalage, dem Nürnberger Kodex, der Unsinnigkeit der Impfung und Gefährlichkeit der Genspritze.
Harvard-Studie beweist: Weltweite Impfungen hemmen das Virus nicht. Am 30. September 2021 ist die Online-first-Fassung einer Harvard-Studie erschienen. Unter dem Titel in Deutsch (Zunahmen der COVID19-Fälle erfolgen unabhängig von der Impfquote in 68 Ländern und 2947 Bezirken in den USA) stellen zwei Top-Wissenschaftler ihre Ergebnisse vor. Sie verglichen für den 7-Tages-Zeitraum vor dem 3. September 2021 die gemeldeten „COVID-19-Fälle“ pro eine Million Einwohner mit der jeweiligen Impfquote, wobei nur vollständig vaccinierte Personen berücksichtigt wurden. Es ergab sich eine geringe, aber klar feststellbare positive Assoziation zwischen der Zahl neuer „COVID-19“-Fälle pro eine Million Bürger und der Impfquote. Kurz gesagt – je höher die Impfrate in Prozent, desto mehr „COVID-19-Fälle“ wurden gemeldet. Mehr …
Studie: Bis zu 91 Prozent Fehlgeburten bei Impfung vor 20. Woche. 2.620 tote Babys nach Impfung und Berichte schrecklicher Nebenwirkungen. Im US-Verzeichnis für Impfschäden VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System) wurden mit Stand vom 12. November bisher 2.620 tödliche Fehlgeburten nach einer Covid-19-Impfung registriert. Mit 2.015 Fällen ist BioNTech/Pfizer trauriger Spitzenreiter, gefolgt von Moderna mit 689 toten Babys. Der Impfstoff Janssen von Johnson & Johnson wird mit 100 Fehlgeburten in Verbindung gebracht. Doch auch schreckliche Berichte über Missbildungen und schwerste Impffolgen bei Babys häufen sich – die teils unerträglich grausamen Bilder der armen, leidenden Kleinen zerreißen einem dabei regelrecht das Herz. Mehr …
Auch WHO hält fest: Geimpfte übertragen Virus, Impfungen beenden keine Maßnahmen. WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus stellte bei einer Pressekonferenz am Mittwoch klar, dass die Wirkung der Impfung überschätzt werde und dass Geimpfte sich in falscher Sicherheit wiegen. Mehr …
CDC-Studie: Geimpfte “nicht weniger ansteckend” als Ungeimpfte. Es macht in Sachen Infektiösität keinen Unterschied, ob jemand gegen Covid-19 geimpft wurde oder nicht. Dies verdeutlicht eine neue Studie der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC. Das Konzept der Impfpässe wird so erneut ad absurdum geführt. Mehr …
Bürgermeister stellt klar: Abbau von Krankenhauskapazitäten wird finanziell gefördert. Das chronisch überlastete Gesundheitspersonal wird derzeitig instrumentalisiert, um ungeimpfte Bürger zu diskriminieren und zu schikanieren: Jeder Ungeimpfte soll plötzlich Schuld daran sein, dass das deutsche Gesundheitssystem seit vielen Jahren kurz vor dem Kollaps steht. Diese billige Taktik durchschauen zwar jene, die sich ihres eigenen Verstandes bedienen und die Zustände in Krankenhäusern vor Beginn der sogenannten Pandemie kannten – ein nicht unbeträchtlicher Teil der Deutschen tut es allerdings nicht. Der Bürgermeister der Stadt Neuhaus am Rennweg in Thüringen hat sich nun ganz offen gegen die Spaltung der Gesellschaft positioniert und veröffentlicht, wie großzügig Krankenhäuser entlohnt werden, wenn sie ihre Kapazitäten reduzieren. Mehr …
Prof. Wiesendanger: »SARS-CoV-2 ist perfekt an den Menschen angepasst«. Warum haben Medien und Wissenschaft die Laborursprungstheorie zensiert? Eineinhalb Jahre lang wurden Wissen-schaftler, die einen möglichen Laborursprung des SARS-CoV-2 Virus untersuchen wollten, zensiert und diffamiert. Eine der ersten mutigen Stimmen weltweit, die sich nicht zum Schweigen bringen ließen, war Prof. Dr. Roland Wiesendanger der Universität Hamburg. Im Februar 2021 veröffentlichte der Nanotechnologe Prof. Dr. Roland Wiesendanger der Universität Hamburg eine der ersten wissenschaftlichen Arbeiten, die einen Laborursprung des SARS-CoV-2 Virus im Wuhan Institut für Virologie nahelegten. Wiesendanger wurde daraufhin ohne Belege von den Mainstream-Medien, u.a. in einem »Faktencheck« des ZDF und vom T-Online-Doxxer Lars Wienand, wie auch vielen Wissenschaftlern und Kollegen als »Verschwörungstheoretiker« diffamiert. Heute nennt selbst der WHO-Coronabeauftragte Peter Ben Embarek den Laborursprung der Corona-Pandemie eine »wahrscheinliche Hypothese«, und räumt ein, dass die kommunistische Volksrepublik China Druck auf die WHO ausgeübt habe, die Laborursprungshypothese nicht weiter zu untersuchen. Mehr …
Südafrikanischer Arzt: COVID-Spritzen sollen die Weltbevölkerung reduzieren, indem sie „Milliarden“ vergiften. Die Todesfälle, die auf die Impfungen folgen sollen, werden niemals dem Gift zugeschrieben werden können. Sie werden zu unterschiedlich sein, es werden zu viele sein, und sie werden in einem zu großen Zeitrahmen auftreten, als dass wir verstehen könnten, dass wir vergiftet wurden“, sagte Dr. Shankara Chetty. Ein prominenter Arzt, der die Entwicklung früher Behandlungsmethoden für COVID-19 vorangetrieben hat, erklärte, dass seiner Meinung nach der Zweck der Pandemie- und Impfkampagnen darin besteht, „einen großen Teil unserer Bevölkerung zu kontrollieren und zu töten, ohne dass jemand merkt, dass wir vergiftet wurden“. Mehr …
Neue PEER-REVIEW-STUDIE bestätigt: mRNA-IMPFSTOFFE sind BIOWAFFEN !!! Biologische Waffen sind Massenvernichtungswaffen, bei denen Krankheitserreger oder natürliche Giftstoffe (Toxine) gezielt als Waffe eingesetzt werden können. Seit dem Jahr 1972 sind die Entwicklung, die Herstellung und der Einsatz solcher Waffen durch die Biowaffenkonvention verboten. Nun ergab eine brandneue Studie, die in dem Peer-Review-Fachmagazin, Journal of the American Heart Association, erschienen ist, dass die neuen mRNA-Impfstoffe (im Sinne einer Biowaffe) Herz- und Gefässkrankheiten verursachen. In welchem Ausmass ist noch unklar, doch die Forscher haben aufgrund der „drastisch erhöhten Gefahr“ eine klare Warnung ausgesprochen. Mehr …
Studie: Bis zu 91 Prozent Fehlgeburten bei Impfung vor 20. Woche. 2.620 tote Babys nach Impfung und Berichte schrecklicher Nebenwirkungen. Im US-Verzeichnis für Impfschäden VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System) wurden mit Stand vom 12. November bisher 2.620 tödliche Fehlgeburten nach einer Covid-19-Impfung registriert. Mit 2.015 Fällen ist BioNTech/Pfizer trauriger Spitzenreiter, gefolgt von Moderna mit 689 toten Babys. Der Impfstoff Janssen von Johnson & Johnson wird mit 100 Fehlgeburten in Verbindung gebracht. Doch auch schreckliche Berichte über Missbildungen und schwerste Impffolgen bei Babys häufen sich – die teils unerträglich grausamen Bilder der armen, leidenden Kleinen zerreißen einem dabei regelrecht das Herz. Mehr …
Flg.182 – Milliarden Nanopartikel – Ärzte im Interview zur aktuellen Impflage
Neuer Schwindel: Todesvirus aus Südafrika
24.11.2021: Studie: Mehr Geimpfte – mehr Tode
Dr. Campra; Graphen und Graphen-kompatiblen Objekten in Covid-Impfstoffen bestätigt
23.11.2021: Schluss mit Schönreden: Die Impfpflicht naht und muss JETZT gestoppt werden Was in Österreich geschieht wird auch in der BRD kommen.
DAS GANZE CORONA-KARTENHAUS FUßT AUF FRAGWÜRDIGEN PCR-TESTS! PCR-Tests werden im Strafprozeß seit Jahrzehnten genutzt, um Täter mittels DNA-Spuren zu überführen. Hier ist man sich der begrenzten Aussagekraft der Tests bewußt und es hat sich eine umfangreiche Rechtsprechung dazu entwickelt. Können auch Corona-PCR-Tests falschpositiv ausfallen? Chef-Virologie Drosten und seine Clique im Umfeld der Berliner Charite´ bestreitet das. Zu ihr gehört z.B. Olfert Landt. Er ist Alleingesellschafter der Firma TIB Molbiol, die Corona- Tests im großen Stil herstellt. Allerdings sagte Landt im Dezember 2020 im Interview: „Wir wissen, dass Leute mit einer geringen Viruslast nicht infektiös sind.“ Ca. 50% aller Positivgetesteten seien nicht ansteckend. Um gefährlich für Dritte zu sein, müsse man nämlich „100-mal mehr Viruslast in sich tragen als die Nachweisgrenze der Tests“. Dazu kommen Fälle unsachgemäßer Test-Anwendung, die auch Landt für möglich hält. Am 20. Januar 2021 platze eine Bombe. Die WHO warnte in ihrer „Information Notice for IVD Users 2020/05“[6] unter Hinweis auf ihren Leitfaden „Diagnostische Tests für SARS-CoV-2“,[i] dass eine „sorgfältige Interpretation schwacher positiver Ergebnisse erforderlich“ sei. Auf Grundlage dessen, was wir nun über „Polymerase-Kettenreaktion (PCR)“ wissen, wird die Botschaft der WHO verständlich. Zu deutsch: Positive Tests können – entgegen üblicher Praxis – nicht einfach als Corona-„Infektion“ interpretiert werden! Je weniger Krankheitssymptome eine Testperson hat, desto mehr „steigt das Risiko falsch positiver [Tests]“(!). Bei nur geringen Symptomen müssen Positivtests mit neuem Abstrich wiederholt werden! Bleibt der Test positiv, muss die „Viruslast“ berücksichtigt werden: Je mehr Zyklen bei der Polymerase-Kettenreaktion erforderlich waren um das Virus nachzuweisen (sog. Ct-Wert), desto geringer ist die Viruslast („umgekehrt proportional“). Wie schon Testentwickler Olfert Landt zu verstehen gab: Gesundheitsämter sollten bei hoher Zyklen-Zahl keine Quarantäne, sondern mildere Mittel wie „Kontaktvermeidung“ anordnen. Mehr …
Studie: Je höher die Impfquote, desto höher die Übersterblichkeit. Dieses Werk birgt großen Sprengstoff: Am 17. November überreichte die Thüringer Landtagsabgeordnete und promovierte Physikerin Ute Bergner (Bürger für Thüringen) der dortigen Gesundheitsministerin Heike Werner (Linke) eine von den beiden Wissenschaftlern Dr. Rolf Steyer und Dr. Gregor Kappler erarbeitete Studie (Download hier), die ein ganz neues Licht auf Corona und die Impfkampagne wirft. Die darin analysierten Daten beziehen sich auf den Zeitraum vom 6. September 2021 bis 10. Oktober 2021, als Vergleichsgröße diente der Median der Übersterblichkeit in Deutschland zwischen 2016 und 2020. Als Datenquelle wurden Zahlen des Statistischen Bundesamts und des Robert-Koch-Instituts herangezogen. Demnach hat sich die Übersterblichkeit in Deutschland im Betrachtungszeitraum im Vergleich zu 2016 bis 2020 in allen 16 Bundesländern erhöht. Noch gravierender ist allerdings ein weiterer Befund: Demnach nimmt die Übersterblichkeit mit der Impfquote nicht etwa ab, sondern zu. Mehr …
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Dr. Andreas Noack, welcher das nachfolgende Video gemacht, hat wurde angegriffen und hat es nicht überlebt +++ Dr. Andreas Noack ist tot. Am Tag des Graphenhydroxid Videos hat er Atemschwierigkeiten bekommen.…
Dr. Andreas Noack ist tot. Am Tag des Graphenhydroxid Videos hat er Atemschwierigkeiten bekommen.…
Aktivkohlespezialist Dr. A. Noack über GRAPHENHYDROXID (Nano-Rasierklingen im Impfstoff?)
GraphenHydroxid - Dr. Andreas Noack. Er bezieht Stellung zu den im Genspritzstoff gefundenen Substanzen und warnt dringend vor den Nano-Rasierklingen, die mit der Spritze verabreicht werden. Entgegen seinen Analysen gibt es Meldungen die besagen, dass dies mit Pfizer nichts zu tun hat.
Hierzu folgendes: Zellenzerstörer Graphenoxid in der Corona-Impfung? Das ist dran. In einem Artikel wird behauptet, im Vakzin des Herstellers Pfizer sei der Stoff Graphenoxid enthalten. Dies hätten Untersuchungen aus Spanien ergeben. (Siehe hierzu obigen Videobericht.) Ursprung der Graphenoxid-Behauptung ist die Arbeit eines Forschers aus Spanien: Pablo Campra Madrid, Wissenschaftler in der Abteilung für Agronomie an der Universität Almería, hatte in einer Analyse eine Probe betrachtet, die "Comirnaty" enthalten haben soll. Er verglich diese mit Bildern einer Graphenoxid-Probe und vermerkte, dass es Hinweise auf "das wahrscheinliche Vorhandensein von Graphen-Derivaten gibt, obwohl die Mikroskopie keine schlüssigen Beweise liefert". Da jedoch die Herkunft des von ihm analysierten Flüssigkeitsfläschchens unbekannt ist, ist völlig unklar, ob in dieser Probe tatsächlich ein Pfizer-Impfstoff enthalten war. Die Universität Almería, der Arbeitgeber von Campra Madrid, veröffentlichte am 2. Juli eine Stellungnahme, in der sie sich von der Analyse distanziert: "Es ist absolut unwahr, dass die Universität von Almeria eine wissenschaftliche Studie mit den Ergebnissen durchgeführt hat, die jetzt veröffentlicht werden." Ein inoffizielles Dokument eines Universitätsprofessors sei falsch interpretiert worden, der eine Probe unbekannter Herkunft analysiert habe. Mehr …
Graphenoxid in Pfizer-Impfstoff? Was ist das wieder für ein Unsinn? Die Behauptung: Eine Schweizer Seite behauptet, dass spanische Forscher Graphenoxide in den Corona-Impfstoffen gefunden hätten. Ein ganzes Team von spanischen Forschern und Professoren unter der Leitung des Biostatistikers Ricardo Delgado und Dr. José Sevillano sollen Corona-Impfstoffe unter einem Transmissions-elektronenmikroskop untersucht haben. Professor Pablo Campra Madrid von der Universität von Almeria in Spanien habe darüber einen vorläufigen Bericht der Ergebnisse erstellt, welcher HIER eingesehen werden kann. Demnach sollen 6 Dosen aus einem Fläschchen des Corona-Impfstoffs von Pfizer 99,99103 Prozent Graphenoxid enthalten haben, der Rest sei RNA. Der Bericht: Dieser kann HIER öffentlich eingesehen werden, stammt vom 28. Juni 2021 und wurde von Pablo Campra Madrid, einem Professor der Universität von Almería (UAL), veröffentlicht. Der Autor erklärt in dem Bericht auf Seite 23, dass die Studie nicht im Auftrag der Universität erstellt wurde. Auch die Universität selbst distanziert sich deutlich von dem Bericht und den darin enthaltenen falschen Informationen. Mehr …
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Wichtiges Zeit-Dokument: ARD-Beitrag aus 2020: Es gab keine Übersterblichkeit vor Impfungen. Bereits im September 2020 gab ARD in einem „extra“-Beitrag wahrheitsgemäß zu: Es gab in Deutschland nicht mehr Tote als in den Vorjahren. Zu dieser Zeit wurde jedoch noch nicht geimpft. Seit den experimentellen Impfungen „gegen Corona“ steigen Todesfälle und schwere Verläufe an. Immer mehr Studien und Statistiken beweisen das, wie Wochenblick laufend berichtet. Wir konnten den „ARD extra“-Beitrag aus dem Jahr 2020 sichern und möchten in diesem Sinne auf die Ausgangssituation während Corona und vor den experimentellen Impfstoffen aufmerksam machen. Der hier gesicherte ARD-Beitrag stellt damit ein wichtiges Zeitdokument dar. Mehr …
„Die Europäische Beratungsgruppe der Weltgesundheitsorganisation für Immunisierung, ehemaliger Vizepräsident Professor Christian Perronne sagte, dass alle Geimpften über die Wintermonate unter Quarantäne gestellt werden müssen oder eine schwere Erkrankung riskieren. Der Experte für Infektionskrankheiten bestätigte die sich rapide verschlechternde Situation in Israel und Großbritannien und erklärte: „Geimpfte Menschen sollten unter Quarantäne gestellt und von der Gesellschaft isoliert werden.“ Er fuhr fort: „Ungeimpfte Menschen sind nicht gefährlich; Geimpfte Menschen sind gefährlich für andere. Es hat sich jetzt in Israel bewährt – ich habe Kontakt mit vielen Ärzten in Israel – sie haben große Probleme, schwere Fälle in den Krankenhäusern sind unter Geimpften, und auch in Großbritannien gibt es das größere Impfprogramm und es gibt auch Probleme.“ Die aktuelle Arbeitsgruppe zur COVID-19-Pandemie in Frankreich soll nach Erhalt der Nachricht „völlig in Panik geraten“ sein, da sie eine Pandemie befürchtet, wenn sie den Anweisungen der Experten folgt. Der israelische Arzt Kobi Haviv sagte gegenüber Channel 13 News: „95 % der schwerkranken Patienten sind geimpft. Vollgeimpfte Personen machen 85-90% der Krankenhausaufenthalte aus. Wir eröffnen immer mehr COVID-Filialen. Mehr
RKI bereitet seit Anfang September die 6. IMPFUNG und Ausnahmezustand bis Ende 2023 vor. Es gibt ein Dokument vom RKI, das am 23.08.2021 erstellt und zuletzt am 03.09.2021 geändert wurde. Die Empfehlung für die 3. Impfung (sog. BOOSTER) ist jedoch erst am 18.10.2021 durch die StiKo veröffentlicht worden. Man muss sich also wirklich fragen, warum das RKI 6 Wochen vor der Empfehlung der StiKo für Impfung #3 die (weder empfohlenen noch zugelassenen) Impfungen #3 bis #6 in ein offizielles Formular mit einbaut. Alleine schon warum das RKI auf die Idee kommt, es würde sechs Impfungen brauchen, ließe ja darauf schließen, dass das RKI hier von Anfang an mit einer Dauerimpfung plane, dies aber nie öffentlich kommuniziert habe. Weiterhin bleibt festzustellen, dass diese Pflicht zur Meldung von Hospitalisierungen und Aufnahmen auf die ITS sowie Entlassungen aus dem Krankenhaus folglich auch über den Zeitraum von 6 Impfungen, also mindestens bis Ende 2023, geplant ist. Es besteht also anscheinend nicht die Absicht, bis dahin wieder zur Normalität zurückzukehren. Mehr …
22.11.2021: Thüringer Landtag Übersterblichkeit steigt mit wachsender Impfquote
„Hier werden wir gentechnisch verändert!“ Dr. Wodarg warnt Geimpfte: „Nehmen Sie auf keinen Fall noch eine Spritze!“
Kati Schepis - Impfung Gentherapie ist unnötig und unsicher Faktenanalyse einer unabhängigen wissenschaftlichen Expertengruppe. Kati Schepis, Dipl. Pharmazeutin ETH, Schweiz. ALETHEIA Medienkonferenz WICHTIGE UND DIFFERENZIERTE INFORMATIONEN ZU COVID-19
ALETHEIA-ONLINE-Medienkonferenz mit internationalen Referenten vom Freitag, 12. November 2021- DIE VIDEOLINKS ZU DEN AUFZEICHNUNGEN SOWIE DIE PRESSETEXTE FINDEN SIE Hier
„Hier werden wir gentechnisch verändert!“ Dr. Wodarg warnt Geimpfte: „Nehmen Sie auf keinen Fall noch eine Spritze!“ Dr. Wolfgang Wodarg ist einer der Kritiker der ersten Stunde des Corona-Zwangsregimes. Im AUFrecht-Interview mit Wochenblick-Chefredakteurin Elsa Mittmannsgruber werden die Covid-Impfungen thematisiert. Was machen diese mit dem Körper, sind sie gar „ansteckend“ und wie weit ist es möglich, Impffolgen mit jenen von Covid-19 zu verwechseln? Diese und weitere Fragen beantwortet der Mediziner ausführlich und auch für den medizinischen Laien gut verständlich. Er macht unmissverständlich klar: Lassen Sie sich nicht mit diesen Covid-Impfstoffen impfen! Mehr …
US-Arzneimittelagentur im Panik-Modus. Von wegen „Transparenz“: Pfizer-Impfdaten 55 Jahre unter Verschluss. Die dem US-Gesundheitsministerium unterstellte Arzneimittelbehörde (FDA), will die (Bewertungs-)Daten zur Covid-19-Genbehandlung von Pfizer/BioNTech (Comirnaty) 55 Jahre lang unter Verschluss halten. Eine Gruppe hochkarätiger Ärzte, Professoren und Wissenschaftler klagte auf Einsicht. Die FDA will die Daten nur etappenweise, bis zum Jahr 2076, herausgegeben. Den Bürgern versprach sie volle Daten-Transparenz. Sie müssen nun eine gentechnische Behandlung ohne vollständige Datenlage – unter Androhung von Job- und Existenzverlust – akzeptieren. Mehr …
Die gefälschte „Covid-Pandemie“ wurde inszeniert, um die Tyrannei durchzusetzen. Sowohl HCQ als auch Ivermectin sind bekannte Mittel zur Heilung und Vorbeugung von Covid. Die Beweise sind überwältigend. In Indiens größter Provinz Uttar Pradesh, mit einer Bevölkerungsdichte, die dreimal so groß ist wie die von Australien, Kanada und Neuseeland zusammen, wurde das Covid durch den Einsatz von Ivermectin. In keinem Land war die Covid-Impfung so erfolgreich, geschweige denn so erfolgreich wie mit Ivermectin in Indien. Gefälschte „Faktencheck“-Seiten, die von Big Pharma finanziert werden, haben versucht, die Nachricht von Indiens Erfolg mit Ivermectin zu vertuschen, indem sie sie mit Desinformationen überdeckten, um die Gewinne von Big Pharma zu schützen. In Uttar Pradesh wurde Ivermectin sowohl zur Vorbeugung als auch zur Behandlung eingesetzt. Eine Pille pro Woche hält das Virus fern. Mehr …
21.11.2021: Schwedische Studie zeigt, dass die Sterberate nach der zweiten COVID-Spritze um 20 % höher ist als normal. Laut einer 34-seitigen Vorabpublikation über die Wirksamkeit des Impfstoffs, die in The Lancet veröffentlicht wurde, starben 3.939 von 4,03 Millionen Schweden, die die zweite Dosis eines COVID-Impfstoffs erhalten hatten, in weniger als zwei Wochen. Den Daten einer großen schwedischen Studie zufolge sterben Menschen noch Wochen nach der zweiten COVID-Impfdosis mit einer Rate, die 20 % oder mehr über der normalen Rate liegt. Die Zahlen sind in einem Preprint-Papier über die Wirksamkeit des Impfstoffs enthalten, das letzten Monat veröffentlicht wurde. Das Hauptergebnis der Studie war, dass der Schutz gegen COVID, einschließlich schwerer Fälle, nach sechs Monaten abnahm. Die Forscher untersuchten nicht ausdrücklich die Todesfälle, die seit dem Sommer in vielen Ländern mit stark geimpften Bevölkerungen zugenommen haben. Aber auf Seite 32 des 34-seitigen Berichts zeigt eine Grafik, dass 3.939 von 4,03 Millionen Schweden, die die zweite Dosis erhalten hatten, weniger als zwei Wochen später starben. Mehr …
20.11.2021: Dr. Wodargs Appell an Geimpfte: „Nehmen Sie auf keinen Fall noch eine Spritze!“ Dr. Wolfgang Wodarg ist durch seine fachlich fundierten Einwände und seinen Mut, Gesicht zu zeigen, einer der führenden Kritiker des Corona-Zwangsregimes im deutschsprachigen Raum. Im AUFrecht-Interview spricht er mit Elsa Mittmannsgruber über die Covid-Impfungen. Was macht die Impfung mit meinem Körper, ist sie ansteckend und inwiefern können Impffolgen mit Covid-19 verwechselt werden? Diese und mehr Fragen beantwortet Dr. Wodarg ausführlich und auch für den Laien gut verständlich. Wolfgang Wodargs Botschaft ist klar: Lassen Sie sich nicht mit diesen Covid-Impfstoffen impfen! Und wenn Sie bereits geimpft sind: Nehmen Sie auf keinen Fall noch eine Spritze! Seine Gesundheit bekommt man, wenn überhaupt, nur noch schwer zurück. Mehr …
STIKO bestätigt: Schwere Schäden durch Corona-Spritzen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt für unter 30-Jährige die Impfungen mit “Moderna” auszusetzen. In einer heute veröffentlichten aktualisierten Impfempfehlung begründete die STIKO dies mit einer neuen Datenlage zu Impfungen. Demnach wurden bei Jungen und jungen Männern sowie Mädchen und jungen Frauen bei Verwendung des Moderna-Impfstoffs häufiger Herzmuskelentzündungen beobachtet. Der Moderna-Impfstoff, auch Spikevax genannt, ist mittlerweile allein in Deutschland etwa 80 Millionen Mal bestellt worden. Das heißt, etwa 40 Millionen haben ihn bereits erhalten, zweimal, oder werden ihn noch bekommen. Jetzt stellt die STIKO fest, dass in “seltenen Fällen” Herzmuskelentzündungen, also Myokarditis oder Perikarditis, festgestellt wurden. Vor allem bei unter 30-Jährigen. Was aber sagt uns der medizinische Begriff “selten”? Die Definition ist, wenn bei einem Medikament ein Fall von Nebenwirkungen auftritt pro 1.000 bis 10.000 Anwendungen. Die Spanne ist weit gefasst, aber üblich. Die Stufen sind in Zehnerpotenzen angelegt. Mehr …
19.11.2021: Arzt bei der Stew Peters – Show: Marburg, Ebola, Aids – alles ist im Impfstoff verborgen! Ein Arzt aus Finnland hat aufgedeckt, dass eine der größten Bedrohungen für die Menschheit in der Impfung enthalten ist, die die Regierungen rund um den Globus als sicher und notwendig zur Behandlung von COVID anpreisen! Dr. Ariyana Love hat eine aktualisierte Datei an Stew Peters geschickt, die eine ganze Reihe verschiedener Materialien enthält, die so weitreichend sind, dass es schwierig ist, sie zusammenzufassen. Sie sagt, dass Graphenoxid für die grippeähnlichen Symptome von Covid-19 verantwortlich ist, und sie sagt, dass Graphenoxid als eine Möglichkeit, Nanotechnologie in unser Blut zu bringen, enthalten ist. Sie sagt, dass die Impfstoffe von Johnson und Johnson Massensterilität auslösen und Bestandteile des Ebola- und Marburg-Virus enthalten. In den Worten von Dr. Love geben sie nicht nur vor, diese Pandemie zu bekämpfen, sondern bereiten bewusst den Weg für die nächste Pandemie, die noch viel tödlicher sein wird. Mehr …
WHO bestätigt offiziell: Covid-Impfung ist gefährlich wie keine andere. Wie die Weltgesund-heitsorganisation zu den Nebenwirkungen von Vakzinen und Medikamenten verdeutlicht, scheinen die experimentellen Covid-Impfstoffe so gefährlich zu sein wie keine andere. Das darf nicht verheimlicht werden! Doch Politik und Mainstreammedien interessiert das nicht. Mehr …
Ärztebündnis versendet Haftungsbescheid — „Drohbrief“ oder wichtige Mahnung? Was hat es mit den sogenannten "Drohbriefen von Impfgegnern" wirklich auf sich, die aktuell an Ärzte und Behörden versendet werden? Was haben Professor Bhakdi und verschiedene Ärztebündnisse, eines ist sogar international tätig, damit zu tun? Diese Fragen beantwortet der folgende Medienkommentar. Viel Erkenntnis-Gewinn! Mehr …
WARNING FOR HUMANITY Covid-19 vaccine transhumanism by Dr Carrie Madej (english)
18.11.2021: WHO-Daten zeigen: Covid-Impfung ist gefährlich wie keine andere. Wie die WHO (Weltgesundheitsorganisation) zu den Nebenwirkungen von Vakzinen und Medikamenten verdeutlicht, scheinen die experimentellen Covid-Impfstoffe so gefährlich zu sein wie keine andere. Das darf nicht verheimlicht werden! Doch Politik und Mainstreammedien interessiert das nicht. Jedes Medikament und jeder Impfstoff kann Nebenwirkungen (Adverse Drug Reaction, ADR) haben. Das ist völlig normal. Und im Normalfall überwiegt der Nutzen eines Medikaments oder einer Impfung auch den potentiellen Schaden. Alles Andere würde ja keinen Sinn ergeben. Oder? Doch neue Daten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) lassen zumindest starke Zweifel am Nutzen der experimentellen Covid-Vakzine aufkommen. Es ist allerdings sehr unwahrscheinlich, dass die Mainstreammedien diese Daten veröffentlichen. Denn sie widersprechen dem gängigen Narrativ, wonach diese experimentellen Impfstoffe ja “sicher” seien. Mehr …
Das steckt hinter der Corona-Verschwörung - Das Enthüllungs-Interview
Kliniken kriegen bis zu 9.500 Euro pro Covid-Fall. Der Bundestag hat mit den Änderungen am Infektionsschutzgesetz den sogenannten Versorgungsaufschlag für Kliniken beschlossen. Somit erhalten Krankenhäuser, die Covid-Patienten behandeln, erneut Geld aus dem Bundeshaushalt. Der Systematik des Versorgungsaufschlags lehnt sich an die bisherigen Ausgleichszahlungen an: Je nach Aufwand und Anzahl der Covid-19-Patienten beträgt dieser Aufschlag pro Kliniktag 360, 560 oder 760 Euro. Diese Pauschale kann das Krankenhaus jetzt mit 0,9 (Absenkung der Pauschale aus vorangegangenen Gesetzgebungen) sowie 13,9 (derzeit durchschnittliche Verweildauer von Covid-19-Patienten) multiplizieren und abrechnen. Bei einer Pauschale von 360 Euro wären das 4.500 Euro pro Fall, bei einer Pauschale von 760 Euro wären es 9.500 Euro. Koalitionsvertrag: Eine Milliarde Bonus und Impfpflicht für die Pflege. Der Versorgungsaufschlag wird allerdings nur an Kliniken gezahlt, die Covid-Patienten mehr als zwei Tage behandeln. Außerdem müssen die Zahlungen im für die Pandemiezeit festgelegten Ganzjahresausgleich 2021 für Corona-bedingte Erlösrückgänge verrechnet werden. Mehr …
17.11.2021: Omega, das Ende. Die allgemeine Impfpflicht kommt und mit ihr die nächste Welle
Erzbischof Carlo Maria Viganò deckt alles auf Grußwort an die Demonstranten in Turin (15.10.2021) - Er spricht die hinter Corona stehende Verschwörung an.
Unanfechtbare Beweise, dass die COVID-Impfstoffe die tödlichsten Impfstoffe in der Geschichte der Menschheit sind! Nur weil die FDA, die CDC und die kanadische Gesundheitsbehörde keine Probleme mit den Impfstoffen gefunden haben, heißt das nicht, dass sie sicher sind. Hier ist der unanfechtbare Beweis, dass sie es nicht sind: 1: Die VAERS-Daten zeigen 8.456 Todesfälle in den USA. Selbst wenn man die konservativsten Annahmen von 223 Todesfällen zugrunde legt (die höchste jährliche Todesrate in der Geschichte von VAERS für Todesfälle im Inland), sind dies 8.233 „überzählige“ Todesfälle. Irgendetwas hat diese Todesfälle verursacht. 2: Eine prominente Gruppe von Neurologen mit 20.000 Patienten hatte etwa 2.000 Patienten mit impfstoffbedingten Nebenwirkungen. In der 11-jährigen Geschichte der Praxis gab es noch nie einen Patienten mit einer unerwünschten Reaktion auf einen Impfstoff. Dies ist ein enormer Anstieg signifikanter neurologischer Ereignisse, der unerklärlich ist, wenn die Impfstoffe sicher sind. Dies ist ein weiterer Beweis dafür, dass es sich bei der Zunahme der in VAERS gemeldeten Ereignisse nicht um „stimulierte Meldungen“ handelt. 3: Und dann ist da noch die 60-fache Zunahme der unerwünschten Ereignisse, die sich vor unseren Augen ereignen. Das ist schwer zu erklären, da es das vor der Einführung der Impfstoffe nie gab. Mehr …
Die COVID-Impfung ist weitaus gefährlicher als behauptet. Laut einer Analyse vom September 2021, die auf konservativen Best-Case-Szenarien beruht, haben die COVID-Impfungen fünfmal mehr Senioren (65+) getötet als die Infektion. Bei jüngeren Menschen und Kindern dürfte das mit der COVID-Impfung verbundene Risiko im Vergleich zum Risiko von COVID-19 sogar noch größer sein. Die Daten zeigen, dass höhere Impfraten nicht zu niedrigeren COVID-19-Fallzahlen führen. Die COVID-Impfung ist ein großer Misserfolg. Der Determinismus beschreibt, wie wahrscheinlich etwas ist. Wenn zum Beispiel eine Person eine COVID-Spritze erhält, ist es 100 % sicher, dass sie die Injektion bekommen hat. Es sind nicht 50% oder 75%. Es ist eine absolute Gewissheit. Folglich hat diese Person eine 100 %ige Chance, dem mit dieser Spritze verbundenen Risiko ausgesetzt zu sein. Wenn eine Person die Injektion ablehnt, ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich mit COVID-19 infiziert oder gar daran stirbt, dagegen nicht 100 %. Die Wahrscheinlichkeit, mit SARS-CoV-2 in Berührung zu kommen und daran zu erkranken, liegt bei weniger als 1 %. Es ist also zu 100 % deterministisch, dass man sich mit der Impfung den Risiken der Impfung aussetzt, und zu weniger als 1 % deterministisch, dass man COVID bekommt, wenn man sich nicht impfen lässt. Daten zur Sterblichkeit. Wie McCullough feststellte, wurden in zwei Berichten detaillierte Daten über Todesfälle durch COVID-Impfungen veröffentlicht, aus denen hervorgeht, dass 50 % der Todesfälle innerhalb von 24 Stunden und 80 % innerhalb der ersten Woche eintreten. In einem dieser Berichte wurde festgestellt, dass es für 86 % der Todesfälle keine andere Erklärung als eine unerwünschte Wirkung des Impfstoffs gab. McCullough zitiert auch eine skandinavische Studie, die zu dem Schluss kommt, dass etwa 40 % der Todesfälle nach einer Impfung bei Senioren in betreuten Wohnheimen direkt auf die Injektion zurückzuführen sind. Er zitiert auch andere augenöffnende Zahlen. Mehr …
20 Wissenschaftliche Studien beweisen, dass COVID-19-Impfstoffmandate für die Gesundheit nutzlos und gesellschaftlich schädlich sind! Die Impfstoffmandate stellen einen Eingriff in Freiheit und Freiheiten dar und stellen die Motive hinter diesen Mandaten in Frage, wenn die Wissenschaft im Vergleich zu den Kosten keinen öffentlichen Nutzen zeigt. Stattdessen sollte die Entscheidung, den Impfstoff zu akzeptieren, von Einzelpersonen getroffen werden, die ihre eigene Risikobewertung in Absprache mit medizinischem Fachpersonal anwenden. Sie finden hier die wissenschaftlichen Studien, die die Nutzlosigkeit von Impfstoffmandaten belegen: Mehr …
Corona-Hotspot Europa. Pandemie der Geimpften: Doppelt so viele Tote in am meisten geimpften Ländern. Die Covid-19-Impfstoffe haben nicht nur weltweit in jeder Hinsicht versagt, sie erhöhen offenbar sogar die Infektions- und Sterblichkeitsraten. Je mehr geimpft wird, desto schlimmer wird beides. Die vielen gemeldeten Fälle schwerer Nebenwirkungen zeigen, dass die Gentechnikspritzen nicht sicher sind. Die immer häufiger werdenden Fälle von Impfversagen, also Durchbruchsinfektionen, beweisen, dass sie auch nicht wirksam sind. Eine im „European Journal of Epidemiology“ erschienene Studie sowie die Analyse der Daten aus 185 Ländern zeigen: die meisten Corona-Infektionen und höchsten Todesraten sind in den Ländern zu verzeichnen, in denen am meisten geimpft wurde. Europa laut WHO aktueller Corona-Hotspot. Analyse von 185 Ländern zeigt: Impfungen erhöhen die Fallzahlen in durchgeimpften Ländern um das 3- bis 7-Fache. Todesraten bei Impfweltmeistern um das 2-4-Fache erhöht. Harvard-Studie zeigte ähnliches Ergebnis. Medienberichte aus Schweden und der Türkei bestätigen Ergebnisse. Mehr …
16.11.2021: Schock-Studie: Kann Spike-Protein Krebs verursachen? Spike-Protein dringt in Zellkern ein – hemmt Immunsystem und DNA-Reparatur. Eine aktuelle Studie aus Schweden kommt zu einem schockierenden Ergebnis: Das Spike-Protein des SARS-CoV-2 kann in den Zellkern eindringen. Dort hemmt es das Immunsystem und die Reparatur der DNA. Durch die Hemmung des Immunsystems kommt es zu schweren Krankheitsverläufen. Die nicht reparierten DNA-Schäden können zum Zelltod, gefährlichen Mutationen oder sogar Krebs führen. Erhöhtes Krebsrisiko durch gehemmte DNA-Reparatur möglich. US-Pathologe stellte 20-fachen Anstieg bei Gebärmutterhalskrebs fest. Mehr …
Seit der Einführung des Covid-Impfstoffs ist ein 60-facher Anstieg von Zwischenfällen im Profisport zu verzeichnen. Alle diese Fälle wurden ordnungsgemäß gemeldet und sind dokumentiert. Keine Erwähnung (außer in einem Fall) von Impfungen, da die Presse keine Vorbehalte gegen Impfungen wecken will. Aber die Zahlen sprechen für sich. Die Zahlen (wie unten dokumentiert) zeigen, dass es in den letzten 4 Monaten mehr „Ereignisse“ gegeben hat als in den letzten 20 Jahren, was einer mehr als 60-fachen Steigerung der Ereignisrate entspricht. All diese Daten sind öffentlich einsehbar, sodass es keine Verzerrungen in der Berichterstattung gibt. Und die Zahlen sind groß genug, dass niemand sagen kann: „Ach, das ist nur statistisches Rauschen“. Auf keinen Fall. Es ist einfach zu schwer zu erklären. Wir haben einen sehr klaren Wirkmechanismus, und die VAERS-Daten bestätigen in überwältigender Weise, dass diese Impfstoffe äußerst gefährlich sind und in sehr hohem Maße schwere kardiovaskuläre und neurologische Nebenwirkungen verursachen. Nichts anderes kann mit den Impfstoffen verglichen werden, wenn es um Herzschäden geht. Wenn Sie also glauben, dass diese Ereignisse wirklich eingetreten sind (sie liegen ja offen zutage), dann müssen Sie sie dem Impfstoff zuschreiben, denn es gibt nichts anderes, was all diese Menschen gemeinsam haben, was eine so extreme Häufung von Ereignissen verursachen könnte. Mehr …
AUF1-Analyse von Elsa Mittmannsgruber Endangriff auf die Menschheit
Analyse der Daten von VAERS: Covid-Impfstoff erhöht bei Kindern zwischen 12 und 15 Jahren das Risiko einer Herzerkrankung um das 100-fache. Die kanadische Virologin, Immunologin und Forscherin Jessica Rose wurde am 7. November von Gal Shalev interviewt. Sie forscht seit einigen Jahren in Israel und hat seit dem Ausbruch der Pandemie mehrere medizinische Artikel analysiert und verfasst, die auf Meldungen von Nebenwirkungen des CoVID-Impfstoffs an das US-amerikanische Meldesystem für unerwünschte Ereignisse VAERS basieren. Ihre Gesamtanalyse ergibt, dass fast ausschließlich die Impfstoffe, wahrscheinlich sogar alle, der an VAERS gemeldeten unerwünschten Ereignisse verursacht haben. Ihre Gesamtanalyse kommt zu dem Schluss, dass die Impfstoffe viele, wahrscheinlich sogar alle, der an VAERS gemeldeten unerwünschten Ereignisse verursachen. Dies zeigt sich unter anderem an der kurzen Zeitspanne zwischen der Injektion des Impfstoffs und dem Besuch der Notaufnahme oder dem Tod. Mehr …
Tod nach Corona-Impfung: Eindeutige Verdachtsfälle werden nicht untersucht. Bei nur 48 von 1.800 gemeldeten Todesfällen nach einer Corona-Impfung, darunter fünf Kinder, erkennt das zuständige Paul-Ehrlich-Institut einen Zusammenhang mit der Spritze. Der Rest wurde gar nicht erst untersucht, genaue Angaben zu Obduktionen und Ermittlungen werden verschwiegen. Mehr …
15.11.2021: INNENMINISTERIUM spannte WISSENSCHAFTLER für RECHTFERTIGUNG von CORONA-Maßnahmen ein Wissenschaftsbetrug im Auftrag der Regierung
KINDERIMPFEXPERIMENT 2021 Die Verantwortlichen wissen nachweislich darüber Bescheid, dass dieses „Impfexperiment“ hoch gefährlich ist.
Impfungen - Segen oder Fluch - Univ.-Doz.(Wien) Dr. med. Gerd Reuther auf den GGB-Gesundheitstagen
Dr. Peter McCullough: Daten zeigen, dass die Sterblichkeitsrate aufgrund von Covid-„Impfstoffen“ überall auf der Welt übermäßig hoch ist. Vom Sommer 2021 bis zum Herbst 2021 steigt die Gesamtsterblichkeit im Vergleich zum gleichen Zeitraum im Jahr 2020 rapide an. Was hat sich geändert? Die „Operation Warp Speed“-Injektionen, die sie als „Impfstoffe“ bezeichnen, wurden auf der ganzen Welt eingeführt. In allen Ländern, in denen die Impfung weit verbreitet ist, einschließlich Schottland, Israel, Dänemark und den Vereinigten Staaten, ist ein massiver Anstieg der Todesfälle zu verzeichnen, die nicht auf „Covid“ zurückzuführen sind. Der offensichtliche Schuldige sind natürlich die Impfungen. Die Unz Review hat eine umfassende Analyse der verfügbaren Daten zusammengestellt, aus der klar hervorgeht, dass die Gesamtmortalität sozusagen „mondförmig“ ansteigt. Vor allem in den Regionen der Welt, in denen sich viele Menschen impfen ließen, werden Rekorde in Bezug auf die Sterblichkeitsrate gebrochen. Mehr …
20 Studien, die zeigen, dass Impfmandate nicht wissenschaftlich fundiert sind. Die folgenden Forschungsarbeiten und Studien zeigen, dass die Covid-Impfvorschriften nicht wissenschaftlich fundiert sind und sich nicht auf die öffentliche Gesundheit stützen. Sie zeigen, dass diese Vorschriften keinen allgemeinen gesundheitlichen Nutzen für die Bevölkerung bringen und sogar schädlich sein können. Mehr
Im US-TV-Sender: Covid-Experte Steve Kirsch: Impfstoffe töten mehr Menschen als sie retten.
Dr. Fauci gibt zu, dass die Impfstoffe nicht wie versprochen wirken und dass die Geimpften heute in großer Gefahr sind. Dr. Fauci hat gerade diese dringende Warnung an geimpfte Menschen herausgegeben. Es sollte inzwischen klar sein, dass die Pandemie nicht enden wird, bis Dr. Fauci abgesetzt und ersetzt wird. Über ein Jahr lang hat Dr. Fauci erfolgreiche Behandlungen blockiert und zu viele unwirksame Impfstoffe versprochen. Aber wenigstens hat Big Pharma Rekordgewinne gemacht. Am Freitag erklärte Dr. Fauci im Podcast der New York Times, dass die Impfstoffe nicht wie versprochen wirken und dass die Amerikaner aufgrund ihrer schwindenden Immunität in Gefahr sind. Mehr …
Tausende über 50, die doppelt geimpften wurden, sind in den letzten 4 Wochen an COVID gestorben. Propaganda für noch mehr Impfen. Die ersten zwei Impfungen reichen nicht, daher noch mehr Impfen. Kein Hinweis, dass die Impfstoffe nach kurzer Zeit ihre Wirksamkeit verlieren. Neue Daten zeigen, dass mehr als 2.500 doppelt geimpfte von den über 50-Jährige im vergangenen Monat in England an COVID-19 gestorben sind. Ein von der britischen Gesundheitsbehörde veröffentlichter Bericht zeigt, dass in den letzten vier Wochen 2.683 doppelt geimpfte über 50-Jährige innerhalb von 28 Tagen nach einem positiven COVID-Test gestorben sind. Etwa 511 nicht geimpfte Personen starben in den letzten vier Wochen an COVID-19. Die Zahlen spiegeln die Tatsache wider, dass die große Mehrheit dieser Altersgruppe mindestens zweimal gegen COVID geimpft wurde. Mehr …
Massenhafte Tötungen in Pflegeheimen und Kennzeichnung als Covid-Tote? – Ein Bestatter berichtet. Der Bestattungsunternehmer John O’Looney aus Milton Keynes in Großbritannien berichtete in einem Interview am 16.9.2021 Ungeheuerliches aus seinen unmittelbaren Erfahrungen, von schier unfassbaren staatlichen Machenschaften zur Erzeugung einer scheinbaren Covid-Pandemie. Um dem Verdacht zuvorzukommen, er produziere Fake-News, hat er bewusst seine Adresse und seine E-Mail Adresse angegeben und ist für Auskünfte und auch Telefon-Anrufe bereit. Er stehe zu dem, was er gesagt habe und könne es bezeugen. Nachfolgend wesentliche Auszüge aus dem Transkript des Interviews. Mehr
Die EU-Erlaubnis für die Booster-Impfungen beruht auf einer Mini-Studie mit 306 Teilnehmern. Millionen haben bereits eine Booster-Impfung mit dem Impfstoff von Biontech/Pfizer bekommen, dank einer bedingten Marketingzulassung durch die Europäische Arzneimittelagentur EMA. Die Studie, die dafür von Pfizer in den USA durchgeführt wurde, war mit 306 Teilnehmern winzig. Dass sich daraus wenig über die Sicherheit der dritten Dosis ableiten lässt, schreibt auch die EMA. Trotzdem, sind die Auflagen zur Erfor-schung möglicher Nebenwirkungen bei verletzlichen Personengruppen, eher lax. Mehr …
Prof. McCullough: „Covid-Impfstoffe sind Bioterrorismus“. Der Vorwurf wiegt schwer und heizt die Diskussion um die Sinnhaftigkeit der Impfkampagne an – zumal er von einem der weltweit meistzitierten medizinischen Forscher stammt: Peter McCullough ist Epidemiologe und Professor für Herz- und Nierenkrankheiten an der Universität von Dallas. Faktenchecker widersprechen energisch. Mehr …
»Kein Land kann sich einfach aus der Covid-19-Pandemie herausimpfen«. WHO-Chef nennt Booster-Impfung von Gesunden »Skandal«. Der Chef der WHO kritisiert die Industrieländer für ihre Impfstrategie. Und spricht aus, was sonst keiner sagt. Die soll einen Impfstoff verstärken, der offenbar nicht das hält, was von Politikern und Experten versprochen wurde. Also kommt der Booster zum Zug. Zum einen bei den Alten, zum anderen auch bei den Jungen. Dass Kinder und Jugendliche nach einer Infektion mit dem Corona-Virus vom Corona-Virus praktisch nichts, interessiert Covid-Heulbojen herzlich wenig. Und die Propaganda-Medien pflichten bei. »Durch eine ›Booster‹-Impfung«, schreibt etwa web.de, »wird der Immunschutz gegen das Coronavirus noch einmal stark verbessert« – wo es tatsächlich heißen muss: Der Impfschutz, der nicht mehr besteht, wird erneuert. Mehr …
Mythos Impfschutz in 7 Minuten erklärt
Viele Corona-Tote in Bayern waren vollständig geimpft. Erlangen (dpa) Knapp 30 Prozent der Corona-Toten aus Bayern im Oktober waren vollständig geimpft. Die Zahlen müssen laut zuständiger Behörde jedoch mit Vorsicht interpretiert werden. Unter der rasch steigenden Zahl von Corona-Toten in Bayern ist ein vergleichsweise hoher Anteil vollständig Geimpfter. Nach Daten des Landesamts für Gesundheit und Lebensmittel (LGL) lag die Quote in den vier Wochen vom 4. bis 31. Oktober bei knapp 30 Prozent. 108 der insgesamt gezählten 372 Todesopfer hatten beide Impfungen erhalten, wie die Erlanger Behörde auf dpa-Anfrage mitteilte. In der ersten Novemberwoche war der Anteil mit gut 26 Prozent etwas niedriger - 23 der 88 Corona-Toten waren da vollständig geimpft. Mehr …
DRINGENDER WECKRUF an alle Bürger: Praxis-Check nach 9 Monaten Corona-Impfungen zeigt verheerende Folgen! Diese sehr eindrückliche Dokumentation belegt einen Anstieg der Todes-fallmeldungen nach den sogenannten Corona-Impfungen von 24.000% für Deutschland und 9.200% in den USA! Warum schweigen die Mainstream-Medien immer noch zu diesem beispiellosen Skandal? Mehr ...
Aufruf von Dr. Rath an die Staatsoberhäupter: Rasant wachsende Zunahme von Coronavirus-Mutationen verlangt die sofortige Neuausrichtung medizinischer Forschung und gesundheitspolitischer Maßnahmen, um Leben zu retten, wirtschaftlichen Ruin zu verhindern – und letztlich eine Katastrophe für die gesamte Menschheit abzuwenden. Mehr …
Schon lange wird vor wiederholter Anwendung von mRNA-Präparaten gewarnt. Booster, Auffrischung, Schutzwirkung wiederherstellen – so wird derzeit die dritte Dosis verkauft. Sie wird als einzige Möglichkeit dargestellt um neue Infektionen und Erkrankungen bei bereits geimpften Personen zu vermeiden. Eine Risiko- und Folgenabschätzung findet nicht statt. Dabei wird mindestens seit 2016 vor den Gefahren der wiederholten Anwendung gewarnt. Möglich wäre auch Prophylaxe, beispielsweise mit Vitamin D und Zink, aber daran ist nichts zu verdienen. Moderna hatte schon wesentlich früher heftige Kritik auf sich gezogen, zum Beispiel im Medizin-Fachmagazin Stat. Stat ist eine amerikanische gesundheitsorientierte Nachrichten-Website, die im November 2015 von John W. Henry, dem Eigentümer des Boston Globe, gegründet wurde. Wie schon früher berichtet hat sich Stat mehrfach mit Moderna auseinandergesetzt. Es wurde als Unternehmen mit fragwürdigen Produkten und einem Rambo-Management porträtiert. In zwei Artikeln wird auch auf die Gefahren der Technologie und ihre Toxizität bei wiederholter Anwendung eingegangen. Mehrfache Anwendungen sind problematisch. Die Nebenwirkungen werden mit jeder Dosis häufiger und gefährlicher, manchmal sogar erheblich. So hat eben Taiwan die zweite Impfung mit dem Pfizer-Präparat bei Jugendlichen ausgesetzt, da das Risiko der Herzmuskelentzündung bei der zweiten Dosis um den Faktor 10 größer ist als bei der ersten. Mehr …
12.11.2021: Wissenschaftler warnt eindrücklich vor Corona-Impfungen
Kati Schepis Dipl. Pharmazeutin zu den Genspritzen
Videovortrag ALETHEIA Medienkonferenz – Kati Schepis
Wolfgang Wodarg Sitzung 77 - zu den Genspritzen und den neuen „Impfstoffen“ und den damit zusammenhängenden Gefahren. Video Auch die neuen Impfstoffe arbeiten mit Gentechnik und Nanotechnologie von der man nicht weiß was sie im menschlichen Körper bewirkt. Es ist also auch dringend von den neuen "Impfstoffen abzuraten.
RKI Änderungen im Kleingedruckten der Homepage
Aufklärungspflicht des Arztes über Behandlungsalternativen. Die Aufklärungsverpflichtung eines Arztes umfasst immer auch die Aufklärung über vorhandene Behandlungsalternativen! Dies deshalb, um den betroffenen Patienten in die Lage zu versetzen, selbstständig und bewusst zu entscheiden, welche Behandlung er unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Risiken und Nutzen bevorzugt. Die aktuelle Rechtsprechung (zuletzt: OLG Dresden - Beschluss v. 10.08.2020 - 4 U 905/20) verneint zwar teilweise die Aufklärungspflicht des behandelnden Arztes über weitere Alternativen, dies jedoch im Ergebnis zu dann, wenn für den Patienten letztlich keine "echte" Behandlungsalternative zur Verfügung steht. Letzteres hängt ausweislich des vorgenannten Urteils von der medizinischen Bewertung ab, ob die Behandlungsalternative mit vergleichbaren Chancen und Risiken verbunden ist. Daher müssen nur Behandlungsalternativen in Betracht gezogen und aufgezeigt werden, die "sinnvoll" sind. Im Umkehrschluss bedeutet dieses Urteil jedoch, dass in den allermeisten Fällen, in welchen es entsprechende Behandlungsalternativen gibt, den Arzt die in § 630e BGB normierte Aufklärungspflicht im Hinblick auf eben diese Alternativen trifft. Dies ist letztlich auch Ausdruck des Selbstbestimmungsrechts eines Patienten, welches wiederum Ausfluss aus dem Allgemeinen Persönlichkeitsrecht (Art. 1 I, 2 I GG) ist. Der behandelnde Arzt muss also durch umfangreiche Befragung ermitteln, welche mit den verschiedenen Behandlungsalternativen verbundenen Vor- und Nachteile für den Patienten von Bedeutung sind und sodann über sämtliche Behandlungsmethoden aufklären, die für die vorgenannten Behandlungsziele des Patienten zur Wahl stehen. Kommt er dieser Verpflichtung nicht nach, kann ein Aufklärungsfehler und somit ein ärztlicher Behandlungsfehler vorliegen, welcher zur Geltendmachung von Schadensersatz und Schmerzensgeld berechtigt. Mehr …
OVALMEDIA NARRATIVE LIVE STREAM - MEHR NEBENWIRKUNGEN ALS JEMALS ZUVOR
Exklusivabdruck aus „Corona-Impfung“ – Juristische Nebenwirkungen. Mediziner, die ohne Bedacht impfen, können sich eine Schadensersatzforderung wegen Körperverletzung einhandeln. Beate Bahner setzte sich im April 2020 als eine der ersten Anwältinnen eindeutig und mit juristischen Argumenten gegen die Corona-Maßnahmen zur Wehr. Die Fachanwältin für Medizinrecht provozierte dadurch durchaus ungnädige Reaktionen der Staatsmacht. Die Popularität, die sie damals gewann, führte dazu, dass sehr viel Corona-Elend auf dem Schreibtisch ihrer Anwaltskanzlei landete. In diesem zweiten Teil einer kleinen Reihe mit Buchauszügen aus ihrem Spiegel-Bestseller „Corona-Impfung: Was Ärzte und Patienten unbedingt wissen sollten“ legt die Juristin dar, dass Ärzte, die sich dem herrschenden medizinischen Narrativ verschreiben, keineswegs automatisch auf der „sicheren Seite“ stehen. Mehr …
Brisantes Video: Pandemie-Vorbereitungen schon Ende 2019. Die Videos, welche ein Teilnehmer der Online-Konferenz angefertigt hat, sind eine Bombe. Darin zu hören: Biontech-Mitbegründerin Özlem Türeci, Ehefrau von Uğur Şahin, wie sie zweimal eine absolut brisante Information preisgibt. In ihrem Unternehmen begann man bereits Ende 2019 mit den Vorbereitungen für die Covid-19-Pandemie. Dumm nur, dass die WHO erst am 31. Dezember über eine neue Lungenentzündung in Wuhan informiert wurde, das Virus erstmals ab dem 7. Jänner diskutiert wurde – und die Pandemie am 11. März deklariert wurde. Monate später. Mehr …
Der Investigativ-Journalist Paul Thacker berichtet im renommierten British Medical Journal (BMJ) über unglaubliche, skandalöse Vorkommnisse bei der Firma „Ventavia Research Group“, die für das Pharma-Unternehmen Pfizer wichtige Phase III-Zulassungsstudien für den zusammen mit der deutschen Firma BioNtech produzierten und vertrieben COVID-Impfstoff „Comirnaty“ durchgeführt hat. Eine Regionaldirektorin dieser Firma, namens Brooke Jackson, hat nun „ausgepackt“ und liefert dem BMJ Beweise für zahlreiche Unregelmäßigkeiten bei der Durchführung dieser Studien, die die Voraussetzung für die Zulassung des Impfstoffes Comirnaty erneut in Frage stellen. Dr. Ronald Weikl spricht hierüber mit Prof. Sucharit Bahkdi, der selbst jahrzehntelang in der Forschung tätig war und die gewaltige Tragweite dieser Enthüllungen beleuchtet. Mehr …
Haftungsinformationen zur COVID-19-Impfung (für Ärzte und Behördenleiter)
Die Impf-Taliban und die Welle der Gespritzten
Die Geimpften werden sterben und keiner kann es mehr aufhalten!
Mein Körper hört nicht auf, sich selbst anzugreifen – Brianne Dressen
Zunahme der Fehlgeburten nach Covid-19-Impfung – Agenda des Bösen
Deutsches Ärzteblatt: Patientenversorgung: 3G-Regel darf in Arztpraxen nicht angewendet werden. Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) hat darauf hingewiesen, dass Arztpraxen die sogenannte 3G-Regel nicht zur Voraussetzung für medizinische Behandlungen machen dürfen. Vertragsärzte seien verpflichtet, Patientinnen und Patienten zu behandeln, sagte ein Ministeriumssprecher der Welt. Die Behandlung dürften Ärzte in der Coronapandemie „nicht von der Einhaltung der 3G-Regel abhängig machen“. „Die Praxen dürfen organisatorisch regeln, dass ungeimpfte und ungetestete Patienten beispielsweise während speziell eingerichteter Sprechzeiten behandelt werden“, sagte ein KBV-Sprecher. Ärzte könnten eine Behandlung aber nicht von der Einhaltung der 3G-Regel abhängig machen. Mehr …
Berichte von Geschädigten und Familienangehörigen über Todesfälle, Impf-Nebenwirkungen und Corona-Ausbrüche bei Geimpften. Das verheimlichte Sterben der Einfach-, Doppelt und Dreifach-Geimpften. Offizielle Zahlen der britischen Gesundheitsbehörden zeigen, dass doppelt Geimpfte, die positiv auf die Delta-Variante getestet wurden, mehr als vier Mal so häufig sterben, wie ungeimpfte positiv Getestete. Offenbar macht die Impfung diejenigen Menschen, die sich dennoch infizieren, in dramatischem Umfang anfälliger für einen tödlichen Ausgang. Mehr …
09.11.2021: GUTACHTEN ZU PCR-TEST. Drosten lässt Gericht schmoren. Prof. Drosten wurde in einem Verfahren um Corona und den PCR-Test als Gutachter benannt. Er schweigt schon ziemlich lange darüber, ob er der Aufgabe nachkommen wird. Weil die Fragestellung heikel ist? Mehr …
Alle Mütter geimpft. Viele Babys mit Herzproblemen auf Intensivstationen – ist Impfung schuld? Kürzlich berichtete Wochenblick über den Experten-Berater der US-Zulassungsbehörde für Arzneimittel (FDA), Steve Kirsch, der während einer FDA-Beratung zur Zulassung des Drittstiches zu bedenken gab, dass die Impfungen mehr Menschen töten würden als retten. In seinem Newsletter thematisiert Kirsch nun, dass die Intensivstationen für Neugeborene eines US-Krankenhauses voller Säuglinge mit Herzproblemen sein sollen. Die Mütter der Babys sollen laut der Zuschrift, die er erhalten hat, alle geimpft sein. Mehr …
Rechtsanwalt Dr. Reiner Fuellmich fasst die bisherigen Erkenntnisse des Corona-Ausschusses zusammen und zieht Zwischenbilanz. Der bekannte Prozessanwalt in Deutschland und Kalifornien USA, Dr. Reiner Fuellmich, Mitbegründer des Corona-Untersuchungsausschusses, zieht nach gut eineinhalb Jahren Zwischenbilanz der Corona-P(l)andemie. Eine fundierte chronologische Zusammenfassung die das gesamte Spektrum der Entstehung bis zum heutigen Kenntnisstand umfasst. Mehr …
Wer so lügt, der muss töten wollen – "Verbrecher, Monster, Gangster"
Die „Seuche“, an der kaum jemand stirbt. In dieser Analyse will ich am Beispiel Corona aufzeigen, wie groß die Macht der Medien ist. Innerhalb von 12 Monaten wurden Dinge salonfähig gemacht, die vorher undenkbar waren. Wie das gemacht wurde, zeige ich hier anhand der offiziellen Zahlen auf. Vorweg sei gesagt, dass ich diesen Artikel vor allem für all jene schreibe, die die Corona-Maßnahmen der Regierung unterstützen. Ich bitte Sie daher darum, vor dem Lesen „den Kopf frei zu machen“ und sich auf die nackten Zahlen zu konzentrieren. Ich weiß, wie schwer das ist, wenn Medien und Politik im Chor von einer großen Gefahr erzählen. Es ist schwer zu glauben, dass es vielleicht ein wenig anders ist, als uns eine angeblich große Mehrheit erzählen will. So ist der Mensch psychologisch nun einmal gestrickt. Mehr …
RKI-Stichproben: Ungewöhnliche Zunahme von Notfällen wegen Nerven- und Herzkreislauf-Leiden. Notfälle durch Erkrankungen des Nerven- und Herzkreislaufsystems haben seit diesem Frühjahr stark zugenommen. Darauf deuten Daten aus sechs deutschen Notaufnahmen hin, die das Robert Koch-Institut (RKI) routinemäßig erhebt. Die oberste Gesundheitsbehörde hält das für Zufall. Mehr …
New York: Jüdisches Gericht verbietet Verabreichen von Covid-Impfstoffen da zu gefährlich. Ein Rabbinatsgericht in New York City hat entschieden, dass es absolut verboten ist, Kindern, Jugendlichen, jungen Männern oder Frauen diese (COVID-19) Injektion zu verabreichen oder auch nur zu empfehlen. Das Urteil mit dem Titel Official Translation of the Halachic Delineation (Offizielle Übersetzung der halachischen Abgrenzung) erging nach einer „achtstündigen“ Anhörung umfangreicher „Zeugenaussagen von Experten … auf diesem Gebiet“. Das Dokument bezog sich auch auf Aussagen von „jüdischen Mitbürgern, die Verletzungen erlitten haben, … und auch darauf, wie schädlich diese Injektion für die Fortpflanzung und Fruchtbarkeit ist.“ Mehr …
Alessandro Meluzzi: Kriminologe bestätigt Fake-Impfung für die Eliten - kla.TV
RKI ändert Aussage: Ansteckungswahrscheinlichkeit nach Impfung nicht quantifizierbar. Heimlich, still und leise hat das RKI wichtige Passagen zur Information über die Impfung abgeändert – insbesondere die Übertragungsreduzierung des Virus kann plötzlich nicht mehr "quantifiziert" werden. Auch fehlen nun Angaben zur Schutzwirkung. Mehr …
Der Investigativ-Journalist Paul Thacker berichtet im renommierten British Medical Journal (BMJ) über unglaubliche, skandalöse Vorkommnisse bei der Firma „Ventavia Research Group“, die für das Pharma-Unternehmen Pfizer wichtige Phase III-Zulassungsstudien für den zusammen mit der deutschen Firma BioNtech produzierten und vertrieben COVID-Impfstoff „Comirnaty“ durchgeführt hat. Eine Regionaldirektorin dieser Firma, namens Brooke Jackson, hat nun „ausgepackt“ und liefert dem BMJ Beweise für zahlreiche Unregelmäßigkeiten bei der Durchführung dieser Studien, die die Voraussetzung für die Zulassung des Impfstoffes Comirnaty erneut in Frage stellen. Enthüllungsbericht zu Genehmigungsverfahren von "Impfstoffen": Dr. Ronald Weikl spricht hierüber mit Prof. Sucharit Bahkdi, der selbst jahrzehntelang in der Forschung tätig war und die gewaltige Tragweite dieser Enthüllungen beleuchtet. Mehr …
Erinnerung an die Deutschen: Europarat verbietet Diskriminierung von Ungeimpften – „Impfung NICHT verpflichtend“. Aus einer Resolution des Europarats geht hervor: „Es ist sicherzustellen, dass die Bürger darüber informiert werden, dass die Impfung NICHT verpflichtend ist, und dass niemand politisch, gesellschaftlich oder anderweitig unter Druck gesetzt wird, sich impfen zu lassen, wenn er dies nicht selbst möchte“. Mehr …
08.11.2021: Bhakdi zu Pfizer-Schummel-Studie: Eigentlich müsste Impf-Zulassung ungültig sein! Die Enthüllungen im renommierten British Medical Journal (BMJ) haben eine gewaltige Sprengkraft. Denn demnach soll es zu massiven Ungereimtheiten bei der Erstellung der Pfizer-Phase III-Impfstoffstudie gekommen sein. Diese betrafen mit Ventavia ausgerechnet einen der wichtigsten Partner. In einem Video-Interview mit Ronald Weikl nahm nun der bekannte Infektionsepidemiologie Dr. Sucharit Bhakdi Stellung zur Bedeutung dieser Enthüllungen. Mehr …
05.11.2021: SPECIAL INVESTIGATION What Really Happened in Wuhan (english)
Rechtsgutachten “Verfassungswidrigkeit indirekter COVID-19-Impfzwang”. 2G, 3G, Vorenthaltung der Verdienstausfallentschädigung. Alle Benachteiligungen Ungeimpfter sind verfassungswidrig! Sämtliche 2G- und 3G-Regeln, insbesondere 3G mit kostenpflichtigem Test, die Benachteiligung bei Quarantänepflichten sowie das Vorenthalten der Verdienstausfallentschädigung für Ungeimpfte sind mit dem Grundgesetz unvereinbar und verstoßen gegen die Grundrechte der Betroffenen. Das ist das Ergebnis eines Rechtsgutachtens des Freiburger Staatsrechtlers Professor Dr. Dietrich Murswiek, das im Auftrag der „Initiative freie Impfentscheidung e.V.“ erstellt wurde. „Alle Benachteiligungen Ungeimpfter müssen sofort aufgehoben werden – sie sind schlicht verfassungswidrig“, so Murswiek. Mehr
Geimpfte Menschen im Alter von 30-50 Jahren verlieren ihr Immunsystem!
Erschreckende US-Analyse. Covid-19-Impfungen: Todesfälle in USA von nur 5 % der Chargen verursacht. Mit Graphiken unterlegte Analysen von Angaben der offiziellen US-Datenbank für Impfnebenwirkungen (VAERS) ergaben, dass ein sehr geringer Prozentsatz bestimmter Chargennummern der Covid-19-Impfstoffe von Pfizer und Moderna für die meisten Nebenwirkungen und Todesfälle verantwortlich war und dass genau diese Seren überall in den USA verteilt wurden. Die „harmlosen“ Chargen gingen nur in wenige Staaten. Die Influenza-Impfkampagne hatte zudem weniger schädliche Folgen als die Covid-19-Impfkampagne, heißt es. Mehr …
Interview Bestattungsunternehmer John O Looney bestätigt Betrug bei Corona-Toten
Stew Peters & Dr. Jane Ruby Weltweiter Aufruf STOP VAXX NOW ! - deutsch
Corona-Pandemie Plandemie Werk von kriminellen Psychologen Psychopathen!
Deutsche Fassung – Ethik-Professorin Dr. Julie Ponesse „Geben Sie ihre Rechte nicht auf!!!“
Zunahme der Fehlgeburten nach Covid-19-Impfung. Seit Anfang September 2021 empfiehlt die Ständige Impfkommission, kurz STIKO, auch Schwangeren und stillenden Frauen in Deutschland die Covid-19-Impfung mit dem mRNA-Impfstoff BioNTech oder Moderna. Und das, obwohl sich in anderen Ländern die Berichte über Todesfälle nach der Impfung und auch auftretende Fehlbildungen bei den Föten häufen. Mehr
54 mal mehr Tote durch Corona-Impfstoffe als durch alle anderen Vakzine in 21 Jahren zusammen. Sind die COVID-19-Impfstoffe so sicher, wie es die Bundesregierung verspricht? Ein Blick in die aktuellen Daten beteiligter Bundesinstitute und ein Vergleich mit herkömmlichen Vakzinen deuten darauf hin, dass Alarmsignale ignoriert werden. Umgerechnet auf die Zahl der Geimpften erhielt das Paul-Ehrlich-Institut in Zusammenhang mit den sogenannten Corona-Impfungen rund 54 mal mehr Todesfallmeldungen als in den 21 Jahren davor zu allen anderen Impfstoffen insgesamt. Mehr …
Britische Studie mit eindeutigem Ergebnis. Geimpfte fast genauso infektiös wie Ungeimpfte. Eine Corona-Impfung soll angeblich schützen, tut sie aber nicht. Eine britische Studie zeigt, dass Geimpfte fast genauso infektiös sind wie Ungeimpfte. Der einzige Unterschied: die Impfung beschleunigt den Abbau der Coronaviren im Körper. Mehr …
Untersuchung des Karolinska Institutet. Fast jeder dritte Ungeimpfte in Stockholm hat Covid-19 Antikörper. Das Karolinska Institutet hat in Zusammenarbeit mit der Region Stockholm zwischen Oktober 2020 und Juni 2021 eine klinische Nachuntersuchung von etwa tausend ungeimpften 24- bis 27-Jährigen in Stockholm durchgeführt. Bei fast jedem Dritten von ihnen sind Covid-19 Antikörper nachweisbar. Mehr …
Discrepancies and inconsistencies in UK Government datasets compromise accuracy of mortality rate comparisons between vaccinated and unvaccinated - Martin Neil, Norman Fenton and Scott McLachlan; Queen Mary, University of London, UK. 27 October 2021 PDF-english
03.11. Das Ende der "epidemischen Lage" und was darauf folgt. Die epidemische Lage von nationaler Tragweite, die der Bundestag beschlossen hat, soll aufgehoben werden. Damit entfällt die rechtliche Grundlage für Anti-Corona-Maßnahmen. Aber aufgehoben werden sie dennoch nicht alle. Mehr ...
Beendigung der epidemischen Lage von nationaler Tragweite. Am 25. März 2020 hat der Deutsche Bundestag erstmals die epidemische Lage von nationaler Tragweite festgestellt. Im Ergebnis konnte die Bundesregierung ohne Parlamentsbeteiligung Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie treffen, die tiefgreifende Grundrechtseingriffe bedeuteten. Corona ist noch nicht vorbei, jedoch ein Großteil der Bevölkerung vollständig geimpft. Deshalb sind Sonderbefugnisse und harte, grundrechtseinschneidende Maßnahmen für alle nicht mehr gerechtfertigt. Aus diesem Grund beendet die FDP-Fraktion gemeinsam mit SPD und Grünen die epidemische Lage von nationaler Tragweite und gibt den Ländern einen effektiven Instrumentenkasten zur Pandemiebekämpfung an die Hand.
Was ist die epidemische Lage von nationaler Tragweite? Mit Feststellung der epidemischen Lage von nationaler Tragweite am 25. März 2020 wurden der Bundesregierung exekutive Sonder-befugnisse zur Pandemiebekämpfung eingeräumt. Die epidemische Lage ist daher keine Situationsbeschreibung, sondern ein sogenanntes Rechtsinstitut, das in die Gewaltenteilung eingreift und eine Reihe von tiefgreifenden Grundrechtseingriffen ermöglicht. Warum sollte die epidemische Lage nicht verlängert werden? Seit Feststellung der epidemischen Lage hat sich der Charakter der Pandemie verändert. So stehen heute wirksame Impfstoffe in ausreichender Menge zur Verfügung, die sowohl das Ansteckungsrisiko als auch das Risiko einer schweren Erkrankung deutlich senken. Zudem ist ein Großteil der Bevölkerung vollständig geimpft. Die Pandemie ist nicht vorbei, aber sie muss mit einem neuen Maßnahmenpaket effektiv und angemessen bekämpft werden. Mehr …
Eckpunktepapier zur Beendigung der epidemischen Lage. Ampelparteien planen Ende der epidemischen Lage. Die Bundestagsfraktionen der SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und FDP sind sich offenbar einig, dass die Corona-Notlage in Deutschland zum 24. November 2021 enden soll. In einem Eckpunktepapier haben sie sich auf Übergangsregeln verständigt, die bis zum 20. März 2022 gelten sollen. Mehr …
02.11.
01.11. Lassen Sie sich impfen❓ - Bevor Sie diese Entscheidung treffen schauen Sie sich diese Fakten an.
Alarmfakten zur Geimpften-Pandemie aus Britannien – Kehrt zum Leben zurück ihr Höllenengel
30.10.2021: „Größtes Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ – Zwischenbilanz des Corona-Ausschusses. Am 16. September 2021 gab Dr. Reiner Fuellmich per Video über die bisherigen Ermittlungen einen Zwischenbericht, den wir wegen seiner großen Bedeutung nachfolgend in schriftlicher Form veröffentlichen. Mehr …
Unterschied zwischen Impfung und Gentherapie. Bei Verabreichungen wie BionTech & Co. handelt es sich nämlich gar nicht um Impfstoffe im herkömmlichen Sinne. Uns wird vorgespiegelt, daß es sich um ähnlich harmlose Injektionen wie bei den Grippe-, Polio- oder Masern handelt. In Wirklichkeit sind es Therapien, die auf „Genetisch veränderten Organismen“ (GVO) beruhen. Die einzige Gemeinsamkeit, die BionTech & Co. mit den herkömmlichen Impfungen besitzen, das ist die subkutane Injektion. Demgegenüber werden, wie der Name es ausdrückt, genetische Veränderungen ausgelöst, deren Auswirkungen noch nicht bekannt sind und sich teilweise erst nach einer Generation zeigen. Mehr …
Das hier solltest Du unbedingt über die verwendeten "Impfstoffe" wissen. Auf dieser Seite findest Du eine Zusammenstellung von verschiedenen Videos über die bis dato nicht bekannten Inhaltsstoffe. Es geht darum, dir aufzuzeigen, was Wissenschaftler in der letzten Zeit in den sogenannten "Impfstoffen" gefunden haben, welche von den Herstellern nicht als Inhaltsstoffe ausgewiesen wurden. Es geht hierbei nicht um Glaube, sondern um Fakten, die derjenige, der sich diese sogenannte "Impfung" hat verabreichen lassen, wissen sollte. Mehr …
Dr. Wodarg: Geimpften droht im Winter gefährliche Überreaktion des Immunsystems. Dr. Wodarg macht gleich zu Beginn erneut darauf aufmerksam, dass es sich bei der sogenannten Corona-Pandemie in Wahrheit um eine Test-Pandemie handelt: Mit den ursprünglichen Definitionen von “Pandemie” und “Epidemie” hat die aktuelle Krise wenig zu tun, denn anstelle von tatsächlich kranken Menschen zählen heute nur “Fallzahlen”. Diese beruhen auf Tests, die weder tatsächliche Infektionen bzw. Erkrankungen anzeigen, noch wirklich spezifisch sind. Der Mediziner kritisiert, dass die PCR-Tests sehr wohl auch auf andere Corona-Viren reagieren: Wodarg zufolge muss den Machern dieser Tests vollkommen klar sein, dass sie durch Testungen sehr hohe Zahlen von “Fällen” generieren können. Gemessen wurde und wird in der angeblichen Pandemie letztendlich nur die Testaktivität, nicht das Infektionsgeschehen. Die Impfstoffe wiederum bergen aber schwere Risiken: Ausreichende toxikologische Untersuchungen wurden nicht durchgeführt, viele Aspekte der Wirkweise der neuen Vakzine sind noch unbekannt. Dass das Spike-Protein allein bereits für die Bildung von Blutgerinnseln sorgt, ist wissenschaftlich nachgewiesen – dennoch werden Impfstoffe, die die Bildung dieses Proteins im Körper bewirken, kritiklos weiter angepriesen. Die Behauptungen, dass das Spike-Protein, das durch die Impfung gebildet wird, dank Modifizierung “harmlos” sei, dürfen bezweifelt werden, denn die beobachtbaren Nebenwirkungen der Vakzine entsprechen genau der nachgewiesenen Wirkweise des Proteins und bestätigen damit die Befürchtungen von Medizinern und Wissenschaftlern wie Dr. Wolfgang Wodarg und Dr. Sucharit Bhakdi. Mehr …
29.10. Ex-Vizepräsident von Pfizer warnt eindringlich: „Das wird nächstes Jahr passieren, wenn Sie nicht aufwachen“. Mike Yeadon, der 16 Jahre lang für den Impfstoffhersteller Pfizer gearbeitet hat, befürchtet, dass Auffrischungsimpfstoffe eingesetzt werden, um die Gesundheit zu schädigen und vielleicht sogar zu töten. Das sagte er kürzlich in der Interviewreihe Planet Lockdown. „Ich meine es ernst. Ich kann mir keine andere logische Erklärung vorstellen, außer dass es sich um einen Versuch der Massenentvölkerung handelt“, sagte Dr. Yeadon, ein ehemaliger Vizepräsident von Pfizer. Der Auffrischungsimpfstoff gibt ihnen die Möglichkeit, dies zu tun und zu leugnen. Sie erfinden wieder etwas über eine biologische Bedrohung, woraufhin man sich anstellt, um seinen Auffrischungsimpfstoff zu bekommen, nur um ein paar Monate oder ein Jahr später an einer seltsamen Krankheit zu sterben, die sie nicht auf den Auffrischungsimpfstoff zurückführen können, sagte Yeadon. Mehr …
27.10.2021: Wer über die Impfstoff-Zulassung der Jüngsten entscheidet - Ms. Emer Cooke – kla.tv
Horror: ALUMINIUMHALTIGE LEBENSFORMEN IN IMPFSTOFFEN UNTER DEM MIKROSKOP - DR FRANC ZALEWSKI
Offene Fragen zur Impfung - und immer mehr prominente Corona-Impfopfer
22.10.2021: Die Covid-Aussage von Dr. Peter McCullough – Teil 3: Wie sie die Bücher gefälscht haben. Ich sage Ihnen, jeder kann erkennen, dass im regulatorischen Umfeld in den Vereinigten Staaten etwas grundlegend falsch läuft. . . Diese Abfolge von Ereignissen wird in die Geschichte eingehen, da amerikanische Leben verloren gingen. Diese Impfstoffe haben nicht das getan, was sie eigentlich tun sollten. Als sie aus den klinischen Versuchen herauskamen, sagte ich am 19. November vor dem US-Senat aus, und ich werde es nie vergessen, ich war einer der Hauptzeugen, und unsere abschließende Frage lautete: „Ärzte, haben Sie Fragen zu den Covid-19-Impfstoffen? Alles, was ich am 19. November 2020 wusste, war, dass die Impfstoffe laut Pressemitteilung – ich glaube, es war Pfizer – eine 90-prozentige Wirksamkeit aufwiesen. Aber die Raten von Covid-19 lagen sowohl in der Placebo- als auch in der Impfstoffgruppe unter 1 Prozent. Wie kann das sein? Mehr …
Das Covid-Zeugnis von Dr. Peter McCullough – Teil 2: Die Impfstoffe bringen die Menschen um. Stand vor einer Woche (Mitte Oktober: 14.506 Todesfälle – und schauen Sie sich die Zahlen an – über 200.000 Krankenhausaufenthalte, Arztbesuche oder andere dringende Besuche. Sie haben schon gehört, dass die Leute verächtlich über die Ungeimpften im Krankenhaus sprechen. Aber was ist mit den Geimpften, die zu den Kosten des Gesundheitswesens beitragen? Schauen Sie sich die Geimpften an. Leider, leider, 18.439 dauerhaft behinderte Menschen. Das kostet sie. Das kostet die Gesellschaft. Das kostet uns alle. Als die CDC und die FDA im Juni Myokarditis untersuchten, war ich bei beiden Anrufen dabei. Und ich kann Ihnen sagen, dass es sich nur um 200 Fälle handelte. Jetzt sind es 5.371 Fälle. Die FDA hat offizielle Warnungen zu diesem Thema herausgegeben. Die FDA versucht, Müttern und Vätern zu sagen: „Impfen Sie Ihre Kinder nicht. Warnung, Warnung, Myokarditis kann auftreten.‘ 200 Fälle im Juni. 5.307 bestätigte Fälle. Mehr …
STATISTIK-BETRUG ENTHÜLLT: Laut den offiziellen Daten sind 80 % der Covid-19-Todesfälle geimpft! Ein offizieller Bericht zu Covid-19, der am 8. September 2021 von Public Health Scotland (PHS) veröffentlicht wurde, offenbart, mit welchem Trick versucht wird, die tödlichen Nebenwirkungen der experimentellen mRNA-Therapie (aka Corona-Impfung) zu vertuschen. Eine brillante Analyse von The Expose liess den Schwindel auffliegen. Mehr …
Die Covid-Aussage von Dr. Peter McCullough – Teil 1: Abgesagt, weil er die Wahrheit gesagt hat. In einem kürzlich gehaltenen Vortrag mit dem Titel „Covid-19 Vaccine Safety and Pivot to Early Treatment: Risks of Scientific Censorship and Reprisal“ (Risiken wissenschaftlicher Zensur und Repressalien) beschrieb Dr. Peter McCullough in einer wahrhaftigen Meisterleistung sein sich abzeichnendes Verständnis der „Katastrophe“ der Covid-19-„Gentransfer“-Impfstoffe, der „geladenen Waffe“ des von ihnen produzierten Spike-Proteins und der hohen Wirksamkeit früher Covid-Behandlungen, die von den Regierungen tragischerweise geleugnet wird. Mehr …
Arzthelferin schlägt Alarm: 90% der Krankenhauspatienten sind geimpft und Nebenwirkungen werden nicht gemeldet. Die Arzthelferin Deborah Conrad überprüfte das Krankenhaus, in dem sie arbeitet, ob die ankommenden Patienten geimpft waren. Dies ist das United Memorial Medical Center in New York, dem Bundesstaat, der im April letzten Jahres das Epizentrum des Corona-Ausbruchs in den USA war. Obwohl die Durchimpfungsrate in der Region weniger als 50 Prozent beträgt, sind etwa 90 Prozent der Krankenhauspatienten geimpft worden. Mehr …
Harvard-Studie bestätigt, dass Covid-19 unter den Geimpften am stärksten angestiegen ist! Eine von Harvard-Forschern durchgeführte Studie zeigt, dass Länder mit einem höheren Prozentsatz der vollständig geimpften Bevölkerung mehr COVID-19-Fälle pro 1 Million Menschen haben. Bemerkenswert ist, dass Israel mit über 60% seiner vollständig geimpften Bevölkerung in den letzten 7 Tagen die höchsten COVID-19-Fälle pro 1 Million Einwohner hatte. Mehr …
Der Menschen-Tötungsweg von H1N1 bis CoV-2. Ruft man sich die Pharma-Propaganda für die Schweinegrippe-"Impfung" ins Gedächtnis zurück, braucht man nur die Begriffe auszutauschen und man hört die Coronagrippe-"Impf"-Propaganda. Nach dem H1N1-"Impf"-Debakel wurde der Weltangriff völlig neu geplant. Beim H1N1-Angriff fehlte der Impfzwang zur Wegspritzung der Menschen. Mit dem Angriff von CoV-2 wurde alles perfektioniert. Niemand soll mehr der genetischen Menschenverwandlung entkommen und die meisten sollten sterben oder sterbenskrank werden, wie die führenden Weltwissenschaftler heute glauben. Hier die erhellende Dokumentation von H1N1 bis CoV-2. Video
Corona: Pressekonferenz – Verdacht auf Verbrechen erhärtet sich – Den Haag ist gefordert!
Undeklarierte Bestandteile der COVID-19-Impfstoffe - Pathologie-Konferenz 20.09.2021
UK Health Security Agency: COVID-19 vaccine surveillance report Week 42 PDF (english)
RKI gibt zu: Immer mehr Impflinge unter den “Corona-Toten”! Während die Politiker die nicht gegen Covid-19 Geimpften weiterhin als Gefahrenquelle stigmatisieren, kommt es zu immer mehr Impfdurchbrüchen. Und nicht nur das: immer mehr vollständig Geimpfte sterben an bzw. mit Corona. Werden wir hinsichtlich der Schutzwirkung der Vakzine dreist belogen? Mehr …
21.10.2021: Plötzlicher Tod russischer Regierungs- und Corona-Kritiker nur Zufall? Mysteriöse Todesfälle hochrangiger Ärzte und Wissenschaftler in Russland lassen aufhorchen. Als Teilnehmer am „Runden Tisch“, einer öffentlichen Diskussionsrunde, traten sie vehement für freie Meinungsäußerung ein und äußerten sich sehr kritisch zur Corona-Politik. Dass solche Menschen verfolgt werden, ist allerdings nicht nur ein russisches, sondern ein weltweites Phänomen. Video und mehr …
17.10.2021: Verdachtsfälle nach Coronaimpfung
Prof. Dr. Burkhardt zu Metallteilen in Covid-Impfungen: „Sicher nicht lebensverlängernd!
Hochwirksam und sicher? Jeder dritte "COVID-Tote" der letzten vier Wochen war durchgeimpft. Laut Medienberichten sollen fast nur ungeimpfte Corona-Patienten in deutschen Krankenhäusern liegen. Mit dieser Erzählung wollen Politik, Medien und Interessenvertreter den Ungeimpften die Schuld an einer angeblich drohenden Überlastung des Gesundheitswesens in die Schuhe schieben. Doch die RKI-Daten widersprechen dem. Mehr …
Pathologie-Konferenz Reutlingen: „Turbo-Krebs nach Covid-Impfungen“
Corona: Es ist Zeit, die Dinge kritisch zu hinterfragen (Interview mit Dr. med. Christian Zürcher)
Das Virus-Phantom: Gigantischer Betrug und Jahrhundertlüge. Die einfach verständlichen, wissen-schaftlichen Fakten der Unmöglichkeit dieser Pandemie, die jedoch Niemand begreift bzw. nicht begreifen will. Wir möchten keine Theorien und Expertisen zu Corona mehr hören. Wir wollen nur noch harte Fakten sehen! Es geht in diesem Projekt nicht um Expertenmeinungen, Schätzungen, Konsens und Hypothesen. Es geht nur darum, was wissenschaftlich belegt, logisch und nachvollziehbar ist. Wir möchten mit diesem Projekt jedem Menschen die Möglichkeit geben, sich zum Thema Corona endlich selbst Gewissheit zu verschaffen. Alle wichtigen Fachbegriffe und wissenschaftlichen Methoden, die man benötigt, um die Publikationen zu SARS-CoV-2 zu verstehen, werden ausführlich und leicht verständlich erklärt. Mittels Animationen in den Videos und vieler Beispiele werden zudem auch komplizierte technische Verfahren oder biologische Vorgänge veranschaulicht. Mehr …
13.10.2021: Das Auftreten von Krebs, ausgelöst durch den „Impfstoff“ Covid 19
COVID-19 mRNA-Spritzen sind rechtlich gesehen keine Impfstoffe – neue Erkenntnisse.
Der am meisten geimpfte Bundesstaat Amerikas verzeichnet jetzt einen massiven Anstieg der Krankenhauseinweisungen wegen Covid. Obwohl rund 88 Prozent der Bevölkerung des Bundesstaates Vermont gegen das Coronavirus (Covid-19) geimpft sind, kommt es zu einem massiven Anstieg der Krankenhauseinweisungen wegen der Krankheit. Berichte deuten darauf hin, dass ein solch starker Anstieg seit dem Höhepunkt der Plandemie im letzten Winter nicht mehr zu verzeichnen war, was beweist, dass die Impfungen, die Donald Trump, der „Vater des Impfstoffs“ – wie er stolz sagt – mit Warp-Geschwindigkeit in die Welt gebracht hat, nicht dazu beitragen, die Kurve abzuflachen. Mehr …
Die Mafia mordet Menschen – "Die Pharma-Industrie ist schlimmer als die Mafia"
Heiko Schöning - Die Namen und Fakten der Hintermänner der C-Krise! - Interview, Kai Stuht
Mehr als 200.000 Menschen sind in den USA bereits an der COVID-Spritze gestorben
Rechtsgutachten bestätigt: “2G”- und “3G”-Regeln verstoßen gegen das Grundgesetz. “Sämtliche 2G- und 3G-Regeln, insbesondere 3G mit kostenpflichtigem Test, die Benachteiligung bei Quarantänepflichten sowie das Vorenthalten der Verdienstausfallentschädigung für Ungeimpfte sind mit dem Grundgesetz unvereinbar und verstoßen gegen die Grundrechte der Betroffenen.” Das ist das Fazit eines Rechtsgutachtens, das der Freiburger Staatsrechtler Dietrich Murswiek im Auftrag der “Initiative freie Impfentscheidung e.V.” erstellt hat. Er fordert darin, alle Benachteiligungen sogenannter Ungeimpfter “müssen sofort aufgehoben werden”. Mehr …
08.10.2021: Das Impfparadoxon, Univ.-Prof. DDr. M. Sc. Christian Schubert
Ein Bericht über unerwünschte Myokarditis-Ereignisse im US-Meldesystem für unerwünschte Ereignisse bei Impfstoffen (VAERS) im Zusammenhang mit COVID-19 injizierbaren biologischen Produkten
07.10. PAUKENSCHLAG – Studie bestätigt: Kein Virus nötig, um an SARS-CoV-2 zu erkranken – mRNA-Impfung führt zu Covid! Es reichen allein die Spike-Proteine in der Impfung aus, um den Geimpften an Corona erkranken zu lassen! Eine absolut bahnbrechende Peer-Review-Studie, die nota bene in einem Artikel der Frankfurter Rundschau aufgegriffen wurde, bestätigt, dass KEIN VIRUS notwendig ist, um an SARS-CoV-2 zu erkranken. Wenn das Spike-Protein allein ausreicht, um die Krankheit auszulösen, können theoretisch alle Menschen, die die mRNA-Spritze erhalten haben, an SARS-CoV-2 erkranken. Nun hat selbst die ARD in einem verblüffend ehrlichen Bericht bestätigt, dass die „Corona-Pandemie“ keine Übersterblichkeit verursacht. Das ist exakt jener Befund, den ich hier seit einem Jahr und mit jeweils aktuellen Zahlen aus dem Bundesamt für Statistik immer wiederhole: Keine Übersterblichkeit durch die sog. „Corona-Pandemie“. Die Frage ist: Warum wird immer noch geimpft? Bricht nun das Impf-Narrativ und damit die kriminelle Massenimpfung zusammen? Es starben bereits hunderttausende an der Impfung, unzählige wurden schwer krank und/oder zu Invaliden: Sind die Impfbefürworter wie jene in Australien kriminelle Massenmörder? Warum zieht die Politik aus diesem Befund nicht die zwingend erforderlichen Konsequenzen, nämlich die Impfung zu stoppen bzw. zu verbieten – da sie faktische eine Todesimpfung ist? Mehr …
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06.10.2021 – Aktuelle Faktenlage.
In Israel gibt es weltweit die höchste Impfrate von 85-95 % der Bevölkerung. Gleichzeitig gibt es anderseits eine Welle von Krankheiten und Intensivpatienten, sowie Toten. Dabei sind wiederum 80-90% der Intensivpatienten „Geimpfte“; teils mit zweiter und auch schon dritter „Impfung“. Trotzdem gilt man nur sechs Monate lang als „Geimpfter“ und muss zu einer erneuten Genspritze gehen, um den Status eines „Geimpften“ neu zu erlangen.
Das gleiche gilt nun auch in der BRD. Auch hier muss man nach sechs Monaten erneut eine Genspritze in sich spritzen lassen um als „Geimpfter“ zu gelten. Durch eine Regelung in einer neuen Verordnung ist es so, dass man als „Geimpft“ gilt, falls man nach der Genspritze symptomlos ist. Treten jedoch Symptome auf, gilt man als „Ungeimpft“. Ebenso gilt nun diese Definition / Verordnung in der Weise, dass man in den ersten beiden Wochen nach der Genspritze als „Ungeimpft“ gilt und erst danach als „Geimpft“.
Diese Definitionshoheit durch diese Verordnung führt in der rechtlichen Auslegung dazu, dass es zukünftig nur noch wenige Spritztote bei den „Geimpften“ geben kann, da die in den ersten beiden Wochen aufgrund der Genspritze Sterbenden keine „Geimpften“ sind, also nicht durch die Genspritze (genannt Impfung) umgebracht werden konnten. Das gleiche gilt für diejenigen, die z.B. nach neun Monaten als Folge der Genspritze sterben, davor jedoch Symptome haben. Denn auch diese sind ja keine „Geimpften“. Logischer Schluss: alle zukünftig mit Symptomen sterbenden sind „Ungeimpfte“. Genauso wie die, die innerhalb zwei Wochen wegen der Spritze sterben. So wird die Sterbewelle der Ungeimpften inszeniert – vermutlich noch in diesem Jahr. Die Pandemie der „Ungeimpften“ wird dies jetzt schon genannt. Und diese „Ungeimpften“ sind dann die Schuldigen der bei der nächsten Grippewelle eintretenden Sterbewelle durch die Pandemie der neuen Variante. Wie von Gates vorhergesagt. Da soll noch mal einer sagen, dieser Bill weiß nicht von was er redet... Und um dieses Narrativ aufrecht erhalten zu können dürfen keine Obduktionen mehr durchgeführt werden. Wird auch dieses so kommen?
Nicht alle Gespritzen haben Nebenwirkungen erlebt. Diese dürfen wohl guter Hoffnung sein, denn mittlerweile ist bekannt, dass es Placebo-Injektionen gab. Und wie man hört, zum Teil mit Salzlösungen. Also völlig unbedenklich, falls man keine Salzallergie hat. Und für diese Gespritzen hier eine Empfehlung: lassen Sie sich nicht nochmals spritzen, denn soviel Glück hat man nicht alle Tage… (Die Redaktion)
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Was passiert nach einer mRNA-Impfung in den Blutgefäßen? Und wie wahrscheinlich ist eine Thrombose? Der berühmte Pathologe Rudolf Virchow (1821–1902) hat bereits 1856 allgemeingültig erklärt, warum Blutgerinnsel (Thromben, Einzahl Thrombus) entstehen. Als Ursache für eine Thrombose (Blutgerinnsel-Entstehung) käme immer eines der drei folgenden Prinzipien in Frage: eine Strömungsveränderung des Blutes oder eine veränderte Blutzusammensetzung oder ein Endothelschaden. Mehr …
Professoren reden Klartext Schwere Folgen von Lockdowns und Maßnahmen bei Kindern !!!
04.10.2021: Pathologenkonferenz - Tod durch Impfung
Prof. Christian Kreiß – Ist entscheidende Studie für die Politik ab 16.3.2020 gekaufte Wissenschaft
mRNA ist wie Hacken eines Computers. Nur ist es Dein Körper
Impfkomplikationen werden nicht umfassend dokumentiert. Medizinerin: Es werden nicht alle Impftoten erfasst
Wie wirken COVID-19-Impfstoffe? – Paul-Ehrlich-Institut ändert überraschend Aussagen auf Webseite. Mit geänderten Aussagen zu den Stoffen, die Menschen gegen COVID-19 per Spritze verabreicht werden, sorgt das zuständige Paul-Ehrlich-Institut für Verwirrung. Monatelang hatte das Institut erklärt, die Stoffe schützen vor einer Infektion. Diese Aussage wurde nun deutlich abgeschwächt. Mehr ...
30.09.2021 neu: Wie viele Vermehrungszyklen beim PCR-Test ergeben ein zuverlässiges Resultat? Im Klartext: Sind für ein positives Testergebnis mehr als 30 Vermehrungszyklen notwendig, ist die Virenlast so klein, dass sich das Virus nicht vermehren kann – sofern das Virus überhaupt vorhanden ist. Denn der PCR-Test misst nicht das Virus, sondern nur ein Bruchstück der Virus-RNA, das wesentlich länger nachweisbar bleibt als das Virus selbst. Trotzdem soll ein solches Resultat als «positiv» gelten und der Proband als «infiziert». Mehr …
Berliner Senatsverwaltung bestätigt Nutzlosigkeit von PCR-Tests
Warum namhafte Pathologen vor den Folgen der Corona-Impfstoffe warnen
Der tabuisierte PCR-Ct-Wert und die Zahl der Corona-Infizierten. Was der Berliner Chef-Virologe nicht sagen durfte
Simple Truth - Plandemic Indoctrination - All The Facts (english)
Max Pucher: Impfversagen, Datenbetrug, Widerstand
Ernst Wolff: „Unsere Gesellschaft ist zutiefst krank...“ !!!
24.09.2021 neu: "Die Lymphozyten laufen Amok" – Pathologen untersuchen Todesfälle nach COVID-19-Impfung. "Uns gehen 90 Prozent durch die Lappen", meinte er bezüglich der festgestellten Zahl von tödlichen Impfreaktionen. Das sei nicht das Verschulden der Rechtsmediziner und Pathologen, schließlich könne man nur sehen, was man kenne, und histologische Untersuchungen könne die Rechts-medizin ohnehin nicht vornehmen. Aber es sei dringend erforderlich, mehr Obduktionen an solchen Fällen vorzunehmen. Leider werde das oft behindert. "Unsere Aufgabe ist die Aufklärung über Risiken und Nebenwirkungen", sagte er über das Ziel seiner Arbeit. Eine Aufgabe, die eigentlich bei experimentellen Impfstoffen mit einer Notzulassung von Einrichtungen wie dem Paul-Ehrlich-Institut erfüllt werden müsste. Mehr …
Langzeitstudie. Myokarditis bei jungen Patienten nach Covid-19-Impfung. Vor allem bei jungen Männern war zu Beginn der Covid-19-Impfungen bei mRNA-Impfstoffen ein erhöhtes Myokarditis-Risiko zu verzeichnen. Zwar zeigte sich mittelfristig ein positiver Verlauf, doch bei vielen ist weiterhin eine Überwachung nötig.
Bei einigen jungen Patienten hatte eine mRNA-basierte Covid-19-Impfung eine Myokarditis nach sich gezogen. Angesichts der ungewissen langfristigen Folgen der Myokardschädigung sollten sie weiter überwacht werden. Bereits früh nach Einführung der mRNA-Impfstoffe zum Schutz vor schweren Covid-19-Verläufen wurde ein erhöhtes Risiko für eine Myokarditis vor allem bei jungen Männern erkennbar. Dieses Risiko war absolut betrachtet so gering und in den meisten Fälle transient, dass es nicht die positive Nutzen-Risiko-Bewertung der Impfstoffe infrage stellte. Dennoch wurden Programme aufgelegt, um den Verlauf der impfstoffinduzierten Erkrankung zu erfassen.
Eine Gruppe, die dieser Frage nachging, war das Studiennetzwerk »Myocarditis After Covid Vaccination (MACiV)«, zu dem sich pädiatrische Kardiologen und Experten für kardiovaskuläre Magnetresonanz (CMR) aus 38 US-Institutionen zusammengeschlossen hatten. Diese Gruppe veröffentlichte jetzt die Ergebnisse einer Längsschnittstudie im Wissenschaftsjournal »eClinical Medicine«.
Eingeschlossen in die Studie waren 333 Patienten im Alter von ≤ 30 Jahren mit einer klinischen Diagnose einer akuten Myokarditis nach einer Covid-19-Impfung (C-VAM-Patienten) mit einem mRNA-Impfstoff. In der großen Mehrzahl waren die Patienten mit dem Impfstoff der Firmen Biontech und Pfizer geimpft worden. Mehr …
“Lymphozyten-Amok” nach Impfung. Am Institut für Pathologie in Reutlingen haben einige Pathologen aus tiefer Sorge eine Pressekonferenz durchgeführt. Obduktionsergebnisse von verstorbenen Impflingen sind mehr als beunruhigend. Es ist unverantwortlich, die Erkenntnisse abzutun. Mehr …
So geht Manipulation: Die schräge Logik der Corona-Statistik-Jongleure. Unzählige Menschen, die noch mit gesundem Menschenverstand denken können, fragen sich, wie es denn möglich ist, einen erheblichen Teil der Bevölkerung in einen Zustand ständiger Angst zu versetzen, obwohl die vermeintliche Gefahr der „Pandemie“ für mehr als 99 % der Leute gar nicht vorhanden ist. Die Ursache dafür ist leicht erklärt: Die Funktionseliten, die von ihnen kontrollierten Mainstreammedien sowie abhängige „Experten“ ziehen alle Register aus dem Repertoire gängiger Manipulationstechniken. Diese Methoden sind derart ausgetüftelt und raffiniert, dass sie nicht leicht zu durchschauen sind. Unsere neue Serie „So geht Manipulation“ möge dem Leser vor Augen führen, wie solche Mechanismen funktionieren. Mehr …
Keine US-Notfall-Zulassung für Dritt-Stich. US-Corona-Experte: „Impfstoffe töten mehr Menschen, als sie retten“. Zweifel an Impfstoff-Sicherheit: Experten-Berater der US-Arzneimittelbehörde FDA haben den Zulassungsantrag für den „Booster“ von BioNTech/Pfizer mit überwältigender Mehrheit abgelehnt. Der führende Corona-Forscher Steve Kirsch erklärte, „dass die Impfstoffe mehr Menschen töten, als sie retten“. 115.000 Menschen seien bereits an den Corona-Impfungen gestorben. Im Mainstream wird indes dargestellt, der Dritt-Schuss wäre zugelassen worden. Mehr …
Obduktions-Ergebnisse und Impfstoff-Analysen exklusiv! Wochenblick berichtet: CORONA-IMPFUNG und die GROSSE AUTOPSIE!
Juristen und Ärzte beziehen Stellung. CORONA-IMPFUNG: DIE GROSSE AUTOPSIE! + Corona-Ausschuss. TEIL II
Für die nächste Pandemie: Bill Gates plant "gigantische mRNA-Fabriken" in Indien. Im Interview mit der Times of India hat Microsoft-Gründer Bill Gates erklärt, dass die Corona-Krise auch im Jahr 2022 noch ein Thema sein wird. Für die "nächste Pandemie" wolle man jedoch besser gerüstet sein. Daher plane man mRNA-Fabriken in Entwicklungsländern. Mehr …
Ein streng gehütetes Covid-Geheimnis. Anfang Mai 2021 breitete sich die sogenannte neue Delta-Corona-Variante in Indien mit rasender Geschwindigkeit aus. Der Anstieg der Infektionsfälle hatte am 8. März begonnen. Zu dem Zeitpunkt belief sich die Zahl der täglich neuen Fälle auf 188.000, ein relativ niedriges Niveau für ein Land mit 1,4 Milliarden Menschen. Aber Anfang April begann die Fallzahl fast vertikal anzusteigen, um am 9. Mai mit 3.74 Millionen den Höhepunkt zu erreichen. Damals entfielen weit mehr als die Hälfte der weltweiten, täglich neuen COVID-19-Fälle auf Indien. Der Zuwachs der Infektionen hatte sich innerhalb von knapp 2 Monaten verzwanzigfacht. Unter dem Eindruck dieser dramatischen Entwicklung hatte das indische Gesundheitsministerium am 28. April empfohlen, das Medikament Ivermectin zum Behandlungsprotokoll der bereits an Covid-19 erkrankten Patienten hinzuzufügen, während Hydroxychloroquin weiterhin als Vorbeugung empfohlen wurde, entsprechend der Dosierung des behandelnden Arztes. Vierzehn Tage nach der breiten Verteilung von Ivermectin kam es zu einem abrupten Rückgang der Infektionszahlen in Indien, auf 530 Tausend am 30. Juni. Allerdings ist die Gesundheitspolitik der indischen Bundesstaaten nicht einheitlich. So haben einige Bundesstaaten auf die hysterischen Warnungen der Weltgesundheitsorganisation WHO und der westlichen Medien gehört, die gegen Ivermectin Stimmung gemacht haben. Tatsächlich haben einige Bundesstaaten ihrer Bevölkerung Ivermectin vorenthalten. Inzwischen ist ausreichend Zeit vergangen, um die unterschiedliche Entwicklung in den jeweiligen indischen Bundesstaaten in Augenschein zu nehmen. Die Unterschiede bei den Covid-Fallzahlen sprechen für sich, sowohl im internationalen als auch im inner-indischen Vergleich. Mehr …
Todesursachen nach COVID-19-Impfung. Undeklarierte Bestandteile der COVID-19-Impfstoffe. Im pathologischen Institut in Reutlingen werden am Montag, den 20.09.2021, die Ergebnisse der Obduktionen von acht nach COVID19-Impfung Verstorbenen vorgestellt. Die feingeweblichen Analysen wurden von den Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang durchgeführt. Die Erkenntnisse bestätigen die Feststellung von Prof. Dr. Peter Schirmacher, dass bei mehr als 40 von ihm obduzierten Leichnamen, die binnen zwei Wochen nach der COVID-19-Impfung gestorben sind, circa ein Drittel kausal an der Impfung verstorben sind. Im Rahmen der live gestreamten Pressekonferenz werden mikroskopische Details der Gewebeveränderungen gezeigt. Prof. Dr. Werner Bergholz berichtet über die aktuellen Parameter der statistischen Erfassung des Impfgeschehens. Mehr …
20.09.2021: Appell von Dr. Riedl – Universität Stockholm: Covid-Spritzung ist Ausrottung durch DNA-Zerstörung
US-Corona-Forscher vor der FDA: "Pfizer-Impfstoff tötet mehr Menschen, als er rettet". Ein Expertengremium der US-Arzneimittelbehörde FDA hat mit überwältigender Mehrheit einen Antrag auf Zulassung der Corona-Auffrischungsimpfung von Pfizer abgelehnt und dabei Zweifel an der Sicherheit geäußert. Während seines Vortrags gegenüber dem Gremium erklärte der führende Corona-Forscher Steve Kirsch, dass "der Impfstoff von Pfizer mehr Menschen tötet, als er rettet". Mehr …
Pathologen enthüllen Obduktionsergebnisse von verstorbenen Corona-Geimpften. Ungenügende Studien, unüberschaubare Nebenwirkungen. Seit der Verabreichung der COVID-Impfungen fordern Mediziner nach aufgetretenen Todesfällen und schweren Nebenwirkungen umfangreiche Forschungen. Heute stellen zwei Pathologen in einer Pressekonferenz ihre ersten Ergebnisse vor. Mehr …
Pathologie-Konferenz. Todesursache nach COVID-19-Impfung. 20.09.2021, Reutlingen PDF
Covid: Kleines Lexikon zu häufigen Leserfragen (Teil 3). Heute zu STIKO, Rohdaten, ADE und alternativen Impfstoffen.
Ex-Pfizer-Vize Michael Yeadon zur Corona-Kinderimpfung: „Es ist Mord!“ - kla.tv
Wissenschaftsleugnung – eine Analyse aus Sicht der Evidenzbasierten Medizin
Spanische Studie enthüllt: Pfizer-Impfstoff enthält hohe Mengen an toxischem Graphenoxid
Corona-„Impfung“ – die programmierte Selbstzerstörung des Körpers
Zusammenfassung der Erkenntnisse des Corona Ausschusses Stand 15.09.2021
Pfizer-bio-distribution-confidential-document: SARS-CoV-2 mRNA Vaccine (BNT162, PF-07302048) 2.6.4 Summary of pharmacokinetic study (english)
THE VACCINE DEATH REPORT (english)
12.09.2021 neu: Die komplette Zerstoerung des Corona Hypes
Was ist das Immunsystem? Wie ist der Aufbau des Immunsystems?
Netzwerkanalyse Corona-Komplex (english)
Exklusiv. Das Netzwerk-Dokument
Internationales Team von Wissenschaftlern bestätigt das Vorhandensein von Toxinen in COVID-Impfstoffen. In einer verblüffenden Bestätigung der jüngsten elektronenmikroskopischen und spektroskopischen Befunde der medizinischen Forscher in Spanien und Argentinien, über die La Quinta Columna berichtete, hat Dr. Robert Young, Biochemiker, Mikrobiologe und klinischer Ernährungswissenschaftler, Autor der Reihe „The pH Miracle“, der Reihe „Reverse Cancer Now“ und mehrerer anderer Bücher, mit 40 Jahren klinischer und medizinischer mikrobiologischer Forschung, Wissenschaft und Lehre, berichtet, dass er und ein Team von Forschern Transmissions- und Rasterelektronenmikroskopie, Phasenkontrastmikroskopie und Röntgenspektroskopie eingesetzt haben, um das Toxin Graphenoxid in allen vier Impfstoffen zu identifizieren: Pfizer, Moderna, AstraZeneca, Johnson & Johnson, sowie Aluminium, Edelstahl, Wismut, die mit Graphenoxid besetzten Lipid-Nanopartikel-Kapsiden und einen Parasiten, Trypanosoma cruzi, in einigen dieser Impfstoffe. Mehr …
09.09.2021 neu: Faktencheck Genozid – Chnopfloch
Wie im Hundertjährigen Kalender der Impf-Verbrechen – Spanische Grippe SARS-CoV2
Israelische Forscher: Natürliche Immunität durch Infektion wesentlich effektiver als Corona-Impfung
Der Covid-Kult - Es sollte jeder gesehen oder gelesen haben (english – deutscher Untertitel)
Studie mit 670.000 Probanden: Abwehrkräfte 27 Mal wirksamer als jede COVID-19-Impfung
05.09. Leaked Pfizer documents – Engineer Fred Corbin: Covid 19 and vaccines are a bioweapon! (english) Engineer Fred Corbin speaks to the Prime Minister at a Town Hall meeting in Barbados. Fred has numerous connections to the field of nuclear bioweapons and explains leaked Pfizer vaccine documents as well as data from the “deleted” database and “deleted” experiments in the Wuhan lab. According to the report published by Red Voice Media. More …
01.09.2021: Ehemalige Mitarbeiterin von Pfizer sagt: «Graphenoxid in den Gen-Präparaten wird für ein transhumanistisches Ziel verwendet.» Graphenoxid sei ein sehr guter elektrischer Leiter und hochmagnetisch. Damit könnten sie Menschen mit dem Internet verbinden. Ein Plan, der von Elon Musk und Bill Gates vorangetrieben werde. - (Mit Video) Der US-amerikanische Reporter Stew Peters von StewPeters.tv machte kürzlich auf den Hashtag «Pfizerleak» bei Twitter aufmerksam, der seit Tagen die Runde macht. Stew Peters wollte wissen, was es mit dieser Enthüllung auf sich hat. Um dieser Frage näher zu kommen, hat er Karen Kingston eingeladen. Sie ist eine ehemalige Mitarbeiterin des Pharmakonzerns Pfizer. Kingston bestätigt, dass die Ermittlung und Verknüpfung von solchen Informationen schwer sei. Sie habe eine besondere Kompetenz in der Analyse des geistigen Eigentums und der Rechtslage. Sie tue das sowohl für Ärzte wie auch für Pharmaunternehmen und Verbraucher. Sie schreibe auch wissenschaftliche Artikel und führe klinische Analysen durch. Auf die Frage von Peters, ob es wahr sei, dass sich in den Gen-Ampullen Graphenoxid befinde, sagt Kingston: «Das ist zu 100 Prozent wahr und es ist unwiderlegbar. Es ist wichtig zu wissen, dass die mRNA-Impfstoffe sogenannte PEG-Nanopartikel enthalten (winzige Partikel aus Lipidschichten zur Arzneimittelabgabe im Körper, Anm. d. Red.). Wenn Sie sich das Patent von Moderna ansehen, dann lesen Sie dort, dass es eine Formel für die Lipid-Nanopartikel enthält.» Mehr …
SAT1-Frühstücksfernsehen – Covid-Impfungen sind vollkommen wertlos.
RA Holger Fischer an alle Ärzte: Hier der Beweis, dass die Impfung das Immunsystem stark schädigt. Die gestörte/zerstörte Immunabwehr der Geimpften ist schockierend, sie ist aber vor allem relativ einfach nachweisbar. Und sie wird unser letztes Argument sein, wenn die Geimpften reihenweise krank werden und man die Ungeimpften verantwortlich machen wird. Mehr …
31.08.2021 neu: Auslastung Bettenabbau Intensivstation Deutschland
Die Pandemie in den Rohdaten – ein Erbsenzähler versuchte nachzuweisen, dass es eine Pandemie gab. Allerdings vergeblich. Ein Beweis dafür, dass das Maßnahmenpaket eine politische Agenda hat und lediglich auf Lug und Betrug basiert. Im Detail wird nachgewiesen wie die Öffentlichkeit belogen wird, um der Agenda, die hinter „Corona“ steht, zu folgen.
Impfung und Impfpflicht: Die wackelige Illusion eines Schutzes
IGES-Analyse: "Bei 80 Prozent der 'COVID-19-Toten' war Corona nicht die wirkliche Todesur-sache"
Woran die Deutschen im Jahr 2020 starben – Statistik mit interessanten Ergebnissen
Corona: BESTER VIDEO ZUSAMMENSCHNITT - Impfung, PCR Test, Massnahmen (english, deutsch Untertitel)
Europarat- Keine Diskriminierung von Ungeimpften
„Impfstoffe“: Knebelverträge sollten 10 Jahre geheim bleiben
Mutmaßlich 45.000 Impftote: US-Anwalt reicht in Hawaii Sammelklage gegen Impfstoffe ein
mRNA-Impfstoffe: Die stille Waffe – Dr. Igor Shepherd
Armeearzt: „Es sind mehr Soldaten an der Spritze gestorben als an Covid“
Infektiologe des Uniklinikums Schleswig-Holstein: Maskenpflicht „enorme“ Belastung für Kinder
Dr. Sucharit Bhakdi erklärt die Wirkungen der neuartigen Impfungen (03.08.21)
Was wissen wir über die Corona-Impfung? (Childrens Health Defense -übersetzt-)
Prominente Wissenschaftler warnen vor Impfkampagnen und Corona-Lügen. Prof. Robert Malone, Prof. Sucharit Bhakdi, Ex-Pfizer-Forschungs-Chef Dr. Michael Yeadin und viele andere Wissenschaftler warnen vor den mRNA-Impfstoffen, der Corona-Impfpolitik und der fehlenden Aussagekraft der PCR-Tests. Mehr …
Interview Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch (August 2021) - Corona – auf der Suche nach der Wahrheit Teil 1
Corona – auf der Suche nach der Wahrheit Teil 2
Von der Zwangs-Impfung zur Enteignung: Wichtige Punkte eines Vortrags zusammengefasst
27.08.2021 neu: Dr. Robert Melone - Erfinder der mRNA Injektion, die Zulassungsbehörden haben keinen Schimmer!
„Ein weltweites mafiöses Verbrechen“_ Heiko Schöning über die Hintergründe unserer Zeit
Monika Donner: Wir haben die Pflicht zum Widerstand gegen die Corona-Diktatur
Neue Peer-Review-Studie bestätigt: CORONA-IMPFUNGEN können MASSENSTERBEN auslösen!
Journal of Infection. Infection-enhancing anti-SARS-CoV-2 antibodies recognize both the original Wuhan/D614G strain and Delta variants. A potential risk for mass vaccination? (english)
Dr. Sean Brooks at SW Ohio School Board Meeting. Transcript 8.18.21. Dr. Robert Malone, who created the messenger RNA [mRNA] vaccine has said no one should ever take these jabs ever, under any circumstance whatsoever. And he says: Don't ever do it! So let me explain what's going to happen to people who have taken it – [they] are going to die in the next six months to three to five years, for three reasons. More … (english)
Herzinfarkte, Thrombosen, Schlaganfälle, Fehlgeburten. Liste des Leidens: Die vielen schweren Nebenwirkungen der Corona-Impfungen. Die Online-Plattform Swiss Policy Research (SPR) hat eine furchteinflößende Zusammenstellung der häufigsten und schwerwiegendsten Impf-Schäden veröffentlicht. Hauptsächlich werden die Meldungen von Impfschäden des US-Meldesystems VAERS zu Grunde gelegt. Wochenblick hat diese Zusammenstellung übernommen und übersetzt. Mehr …
Kritik an Bundesregierung wegen "gravierender Versäumnisse" beim Erheben der Corona-Daten. Experten und Wissenschaftler verschiedener Fachrichtungen kritisieren die aus ihrer Sicht unzureichende Datenlage zur COVID-19-Pandemie. Der Ökonom Gabriel Felbermayr vermutet gar, dass eine systematische Datenerhebung "politisch nicht gewollt" ist. Mehr …
Was Oberbürgermeister und Landrat könnten. In allen kreisfreien Städten ist die oberste „Behörde“ der 1. Oberbürgermeister. In allen übrigen Städten und Gemeinden ist es der Landrat. Warum glaubt Ihr denn, daß M€RK€L vor kurzem die Oberbürgermeister zu sich zitiert hat, woraufhin genau die plötzlich „Maskenpflicht“ im Freien eingeführt haben? Diese Oberbürgermeister können übrigens nicht nur nach Gutdünken egal was für schwachsinnige Maßnahmen verhängen, sondern auch jegliche Maßnahmen für beendet erklären, sprich untersagen. Verfügt also ein Oberbürgermeister oder Landrat, daß in seiner Stadt bzw. in seinem Landkreis keine Coronamaßnahmen gegen Gesunde, also symptomfreie Menschen umgesetzt werden, dann ist das so, weil er gegenüber dem lokalen Gesundheitsamt weisungsbefugt ist. Da kann sich ein $öder, ein $pahn, eine M€RK€L in den Arsch beissen, es ändert nichts daran. Alle Deutschen, aber ganz besonders die Eltern schulpflichtiger Kinder sollten ernsthaft darüber nachdenken, ob sie mal als größere Gruppe bei Ihrem Rathaus bzw. Landratsamt vorstellig werden, und mit dem Oberbürgermeister bzw. Landrat ein freundliches, aber bestimmtes Aufklärungsgespräch über die Tatsache, daß ein PCR Test keinerlei Aussagekraft hat, ob ein Mensch infiziert oder krank ist, zu führen, und ihn nachdrücklich aufzufordern, sämtliche Corona Maßnahmen in seinem Verantwortungsbereich aufzuheben. Ein freundliches und sachliches Gespräch ist schließlich nie verkehrt, und kann bei einem Oberbürgermeister bzw. Landrat schnell den Irrglauben beseitigen, daß seine Maßnahmen von weiten Teilen der Bevölkerung getragen würden, wie es auch ihm ständig durch die Mainstreammedien sowie Ministerpräsidenten und die Bundesregierung suggeriert wird.
Wer sich das nicht zutraut, oder nicht genügend Mitstreiter für ein vor Ort Gespräch findet, kann und sollte seinem Oberbürgermeister bzw. Landrat seinen Unmut, die Faktenlage bezüglich PCR Test, sowie die Forderung nach sofortiger Beendigung sämtlicher Corona Maßnahmen unbedingt in einem freundlich und sachlich gehaltenen Schreiben per Mail, Fax, oder auch ganz klassisch per Brief zukommen lassen. Kommunalpolitiker (zu denen auch Oberbürgermeister und Landräte zählen) kennen die Menschen vor Ort teilweise sogar persönlich, und sind im Regelfall deutlich sensibler für die Wünsche ihrer Wähler. Sie werden, und das ist statistisch bewiesen, in den meisten Fällen aufgrund ihrer persönlichen Leistungen vor Ort wiedergewählt, oder für ihr offensichtliches Versagen abgewählt, unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit, teilweise sind sie sogar parteilos. Sie können es sich also nicht leisten, wie die abgehobenen Parteibonzen in Landesregierungen und Bundesregierung gegen den Willen der Menschen vor Ort Politik zu machen. Mehr
Oxford University study finds fully vaccinated Healthcare workers carry 251 times viral load compared to the unvaccinated proving the Covid-19 jabs make you worse (english)
Study: Fully Vaccinated Healthcare Workers Carry 251 Times Viral Load, Pose Threat to Unvaccinated Patients, Co-Workers (english)
Just 1 in every 1.7 million children have died with Covid-19 in 18 months, whilst 1 in 9 children suffered a serious adverse reaction to the Covid-19 vaccine in the Clinical Trial (english)
22.08.2021 neu: Indicators for media in a democracy Resolution 1636 (2008) (english)
Gemeinsames Positionspapier Stiko und der Leopoldina Impfstoffpriorisierung
Gynäkologe schlägt Alarm wegen des massiven Rückgangs der Geburtenrate und fordert ein Ende der Covid-Impfungen. Der österreichische Gynäkologe Christian Fiala fordert einen sofortigen Stopp der „Impfungen“, bis eine Erklärung für den besorgniserregenden Rückgang der Geburtenzahlen gefunden ist. Er befürchtet, dass es einen Zusammenhang mit der experimentellen Gentherapie gibt.
Der Arzt verweist auf schockierende Zahlen aus Deutschland und der Schweiz. In diesen Ländern wurden in diesem Jahr 9 und 13 Prozent weniger Geburten registriert als in den Jahren 2019 bis 2021. „Dies ist sehr überraschend, da die Geburtenzahlen in beiden Ländern in den letzten 10 Jahren enorm angestiegen sind. Der beobachtete Rückgang bricht mit diesem Trend“, sagte Fiala. In der Schweiz reicht der Rückgang von 2,5 bis 29,1 Prozent. In der Altersgruppe der 20- bis 49-Jährigen tritt der Rückgang neun Monate nach Verabreichung der ersten Covidimpfung ein. Die Kantone mit der höchsten Durchimpfungsrate weisen auch den stärksten Rückgang in dieser Altersgruppe auf. In Zürich zum Beispiel liegt die Durchimpfungsrate bei 63,9 Prozent, und die Zahl der Geburten ist um 18 Prozent zurückgegangen. Der Gynäkologe weist darauf hin, dass es bisher keine Untersuchungen darüber gibt, ob die Covid-Impfung Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit hat. Dies ist einer der Gründe, warum die Impfungen nur unter Vorbehalt zugelassen wurden, sagt er. In England heißt es in der Packungsbeilage, es sei nicht klar, ob die Impfung die Fruchtbarkeit beeinträchtigen kann. Die Tatsache, dass dies erst untersucht wurde, nachdem der Impfstoff unter Vorbehalt zugelassen worden war, sei „unverantwortlich“ und „skandalös“, so Fiala. Der Gynäkologe geht daher davon aus, dass die Impfkampagne vorsichtshalber eingestellt werden sollte. Mehr …
Sterben Menschen unter 30 Jahren nach einer mRNA-Injektion über Wochen hinweg überdurchschnittlich häufig? Umfassende Daten aus Neuseeland legen dies nahe: Nationale Impfstoffüberwachungsdaten aus Neuseeland zeigen, dass die mRNA-Covid-Impfung von Pfizer bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen noch Wochen nach der Impfung mit überdurchschnittlich hohen Sterberaten verbunden ist. Das Signal ist subtil und beweist nicht, dass die Impfstoffe die Ursache für die zusätzlichen Todesfälle sind. Aber sie sind ein weiteres Warnsignal für die mRNA-Impfstoffe, von denen bereits bekannt ist, dass sie das Risiko einer Herzmuskelentzündung bei jungen Männern erhöhen und für gesunde junge Menschen ohnehin keinen Nutzen haben. Dennoch schreiben Hochschulen wie die New York University weiterhin Auffrischungsimpfungen für Studenten vor.
Bei den unter 30-Jährigen und insbesondere bei den 10- bis 19-Jährigen zeigen die Daten jedoch ein warnendes Bild. Bei den Geimpften in diesen Altersgruppen waren die Todesfälle in den drei Wochen nach der Impfung nicht nur nicht geringer, sondern nach der ersten Dosis sogar höher. Die Verschiebung zwischen den Gruppen unter 30 und über 30 Jahren ist bemerkenswert. Mehr …
Professor über seine alarmierende Forschung zu den Nebenwirkungen von Impfstoffen: „Die Regierung zeichnet ein sehr irreführendes Bild“. MIT-Professor Retsef Levi war zu Gast bei Neil Oliver von GB News, um über seine Forschungen über die alarmierende Anzahl von Fällen von Impfstoff-Nebenwirkungen in Israel zu sprechen. Die Studie wurde in der Fachzeitschrift Scientific Reports veröffentlicht. Er stellte fest: Die Zahlen wurden manipuliert, indem die Zahl der gemeldeten Nebenwirkungen durch die Gesamtzahl der seit Beginn der Impfkampagne im Jahr 2021 verabreichten Dosen geteilt wurde. Die meisten dieser Dosen wurden verabreicht, bevor das System, auf dem die Studie basiert, überhaupt existierte, betonte Levi. Die Zahl, die sich aus dieser Berechnung ergibt, ist nur ein Bruchteil der realen Zahl. Das israelische Gesundheitsministerium hielt all diese Informationen zurück und zeichnete ein sehr irreführendes Bild, so Levi. Der Professor fügte hinzu, dass dies nicht nur in Israel der Fall sei und dass es auch in anderen Ländern an Transparenz bezüglich der Nebenwirkungen mangele. „Die Folgen davon sind sehr schädlich“. Mehr …
„Geimpfte Menschen sind gefährlich und sollten von der Gesellschaft isoliert werden“ – so der führende französische Impfexperte Professor Christian PERRONNE. Christian PERRONNE. „Ungeimpfte Menschen sind nicht gefährlich.“ - Geimpfte Menschen sind für andere gefährlich. Ich stehe in Kontakt mit vielen Ärzten in Israel. Es ist erwiesen, dass wir in Israel jetzt große Probleme mit geimpften Menschen haben. Die schwerwiegenden Fälle in den Krankenhäusern betreffen geimpfte Menschen, und auch im Vereinigten Königreich gab es ein umfangreiches Impfprogramm, und dort gibt es dieselben Probleme.“ Mehr …
16.08.2021 neu: Behörden und Ärzte im Seuchenwahn: Wenn Impfen krank macht oder tötet – Eine Übersicht der Geschehnisse seit Jan2020 mit Rückblick auf die spanische Grippe.
Bewiesen: Bill Gates hatte schon Wochen vor dem Corona-Ausbruch Patente für das Corona-Virus und den Corona-Impfstoff
CORMAN-DROSTEN REVIEW REPORT CURATED BY AN INTERNATIONAL CONSORTIUM OF SCIENTISTS IN LIFE SCIENCES (ICSLS) [NOV 2020 - JAN 2021] (english)
07/21/2021: Lab Alert: Changes to CDC RT-PCR for SARS-CoV-2 Testing (english)
Direktorin von US-Gesundheitsbehörde: Impfstoffe können Übertragung von COVID-19 nicht verhindern
Führende US-Impfstoffexpertin (Dr. Sherry Tenpenny): “COVID-Impfstoffe sind perfekt konstruierte Tötungsmaschinen”. “Viele Menschen würden lieber sterben als denken. Und in der Tat: sie tun es.“ Bertrand Russell, englischer Mathematiker, Philosoph und Nobelpreisträger. - Was haben die US-Medizinerin Tenpenny und der englische Mediziner Coleman* gemeinsam? Beide waren nachweislich ihrer Zeit immer einen Schritt voraus. Bei beiden gilt, dass sich alle ihre Warnungen über den Mißbrauch von medizinischen “Errungenschaften”, insbesondere den modernen genetischen Impfstoffen (die in Wahrheit tödliche Biowaffen sind), später ausnahmslose als richtig erwiesen haben. Und beide sind der unerschütterlichen, weil auf ihren wissenschaftlichen Untersuchungen basierenden Überzeugung, dass die Impfstoffe der wesentliche Teil eines weltweiten Tötungsprogramms sind, wie er sich aktuell vor unser aller Augen abspielt. Es gibt bereits jetzt schon Hunderttausende von Impfstoff-Toten unter unschuldigen Zivilisten”. Das stammt nicht von mir, sondern vom US-Autor Mike Adams, der diesen Fakt in seinem Artikel “Medizinischer Horror Covid-Impfstoffe haben inzwischen mehr Menschen getötet als die Atombombe auf Hiroshima” (vom 9. August 2021) detailliert beschreibt. Die kriminelle Biden-Regierung hat nun das Personal des US-Militärs in ihr Impfprogramm aufgenommen. Ein Großteil der Soldaten hat sich bislang geweigert, sich impfen zu lassen. Mike Adams nennt den Grund: “Bei einer Todesrate von nur 25 % nach der Impfung – was nach den Schätzungen der von mir befragten Medizinexperten eher niedrig angesetzt ist – müssten wir in den nächsten Jahren mit einer halben Million US-Soldaten im aktiven Dienst rechnen, die durch Covid-Impfstoffe getötet werden, wenn die Gefäßschäden und die Auswirkungen des Antibody Dependent Enhancement eintreten.” Mehr …
Neue Coronaregeln im Überblick (krasse Fehler)
11.08.2021 neu: The Fauci/COVID-19 Dossier This document is prepared for humanity by Dr. David E. Martin. (english)
SUPREME COURT OF THE UNITED STATES - Syllabus - ASSOCIATION FOR MOLECULAR PATHOLOGY ET AL . v. MYRIAD GENETICS, INC., ET AL (english)
CERTIORARI TO THE UNITED STATES COURT OF APPEALS FOR THE FEDERAL CIRCUIT No. 12–398. Argued April 15, 2013—Decided June 13, 2013 (english)
US Patent for Methods for producing recombinant coronavirus Patent (Patent # 7,279,327) (english)
US Patent for Coronavirus isolated from humans Patent (Patent # 7,220,852) (english)
Typische Impfgegner sind „sehr gut informiert, wissenschaftlich gebildet und gesellschaftlich hoch entwickelt“, so eine Studie des renommierten Massachusetts Institute of Technology (MIT)
Studie: So gut wie Null Coronatote bei Kindern – selbst Grippe fordert mehr Opfer
08.08.2021: Impfstoffe nicht zur Prävention zugelassen, sondern nur zur Abwendung eines schweren Verlaufs! Die Tatsache, dass die sog. COVID-19-Vakzine laut offiziellen Zulassungsdokumenten von EMA und Europäischer Kommission (siehe u.a. auf der website von medicinal human register) nicht zur Prävention der Infektion mit dem Virus SARS-COV-2 entwickelt und zugelassen wurden, sondern allein als Prävention eines schwereren Verlaufs der durch eine Infektion ausgelösten Krankheit COVID-19 wirken sollen und auch allein dafür bedingt zugelassen wurden. Es geht daher aus den offiziellen Zulassungsdokumenten hervor, dass diese Substanzen die Infektionskette nicht unterbrechen können, weil die damit behandelten Personen sich infizieren können und damit infektiös sein können. Die Praxis beweist darüberhinaus, dass sich bereits vollständig „Geimpfte“ mit dem Virus infizieren und sogar eine gleich hohe Viruslast wie „Ungeimpfte“ haben (siehe zuletzt u.a. CDC). Damit ist klar, dass jeglicher COVID-19-„Impfzwang“ – abgesehen von der Grundrechts- und Verfassungswidrigkeit – auch faktisch jeglicher Begründung entbehrt. Sämtliche, auch moralische Druckausübung (angeblicher Akt der Solidarität am Nächsten) erweist sich allein schon anhand der offiziellen Zulassungsdokumente als straf- und haftungsrechtlich relevant! Gerade als im Unternehmensrecht beratende Rechtsanwältin empfehle ich jedem Arbeitgeber eindringlich von einem COVID-19-Impfdruck/Impfzwang Abstand zu halten, denn die weitreichenden damit verbundenen rechtlichen Konsequenzen sind den Meisten offensichtlich gar nicht bewusst. Video und mehr …
06.08.2021 neu: Erfinder der mRNA-Impfung Das Spike-Protein ist gefährlich Robert Malone, Steve Kirsch, Weinstein
Our governments have declared war on the people - Kate Shemirani interviewed by Mike Adams (english)
CDC 2019-Novel Coronavirus (2019-nCoV) Real-Time RT-PCR Diagnostic Panel des CDC - Dokument (english)
03.08. Dringender Aufruf von Children´s Health Defense: Kein Covid-19-Impfzwang für Kinder und junge Erwachsene
IT´S OFFICIAL! Corona-Impfung zerlegt hauseigenes Immunsystem
Die verlorene Generation und die verstummte Revolution
Mike Yeadon (Ex-Präsident und Forschungschef von Pfizer) packt aus: Corona-Impfung ist ein pharmazeutisches Menschenexperiment mit potentiell tödlichem Ausgang. In den Parlamenten nicht nur Deutschlands, sondern der Welt tummeln sich Studienabbrecher, Staatsbeamte, Leute, die nie in ihrem Leben für ihr eigenes Auskommen sorgen mussten, nie produktiv waren, sondern stets vom Staat bezahlt wurden* – den sie in ihrer Person verkörpern. Eine fatale Fehlkonstruktion, die dazu führt, dass Demokratien regelmäßig in Diktaturen abstürzen. Kurz gefasst heißt das: Die Dummen und Unfähigen zieht es in die Politik, die Klugen und Fähigen. gehen in die Wissenschaft. Doch das hat seinen Preis: Meist ahnen die Klugen nicht, dass sie von Unfähigen regiert und am Ende, wie wir es im neobolschewistierten Deutschland erkennen, wie Sklaven dominiert werden. Mehr …
02.08.2021: Geheimverträge für Impfstofflieferung. Pfizer wälzt Risiken auf Käufer ab, große Unterschiede bei Preisen. Der US-Pharmagigant sichert seine Rekordprofite aus dem Impfstoffverkauf mit einseitigen Verträgen, wie öffentlich gewordene Dokumente belegen. Wenn sie geschickt vorgehen, können Retter in der Not reich werden. Dem New Yorker Pharmakonzern Pfizer und seinem deutschen Partnerunternehmen Biontech scheint dies mit dem Impfstoff gegen das Coronavirus zu gelingen. An die Öffentlichkeit gedrungene Lieferverträge mit mehreren Ländern enthüllen, dass sich Pfizer bei mehreren Regierungen mit krass einseitigen Klauseln gegen jegliche Risiken absichert. Mehr …
30.07.2021: Corona-Betrug: Wer sollte das weltweit inszenieren?
Deaths associated with newly launched SARS-CoV-2 vaccination. Abstract (english). Since 27th December 2020, a mRNA vaccine from BioNTech / Pfizer (Comirnaty®) has been used across Germany. As of 12th March 2021, 286 fatalities of vaccinated German individuals were registered at the Paul-Ehrlich-Institute with time intervals after vaccination between one hour to 40 days. From our catchment area in northern Germany, we have so far become aware of 22 deaths in connection with vaccination in a 5 week period (range: 0–28 days after vaccination). Three death cases after vaccination with Comirnaty®, which were autopsied at the Institute of Legal Medicine Hamburg, are presented in more detail. All three deceased had severe cardiovascular diseases, among other comorbidities, and died in the context of these pre-existing conditions, while one case developed a COVID-19 pneumonia as cause of death. Taking into account the results of the postmortem examination a causal relation between the vaccination and the death was not established in any case. If there are indications of an allergic reaction, histological and postmortem laboratory examinations should be performed subsequent to the autopsy (tryptase, total IgE, CRP, interleukin-6, complement activity Mehr …
26.07.2021 neu: Dr. Uwe Erfurth, Biochemiker - Epidemische Lage von nationaler Tragweite? Gen-Impfungen? Masken?
Brisante Studie! Haben MEDIEN & CORONA-POLITIK Menschenleben auf dem Gewissen (Raphael Bonelli)
Arzt warnt: Die überwiegende Mehrheit der Menschen, die sich gegen das Coronavirus impfen lassen, wird innerhalb weniger Jahre an Herzversagen sterben
Dr.Jane Ruby INJECTED PROOF !!! WHAT ARE SHOTS DOING TO YOUR BLOOD BOMBSHELL !!! (english)
Liste des unnötigen Leidens. Wahnsinn: Impf-Nebenwirkungen schon 2020 bekannt – trotzdem will man Kinder impfen. Trotz vieler bekannter Nebenwirkungen steigt der Druck in Richtung Zwangs-Impfung immer mehr. Brisant: die vielen auftretenden Nebenwirkungen bis hin zum Tod waren der US-Zulassungsbehörde FDA schon im Oktober 2020 bekannt. Im Lichte dessen, dass jetzt auch die Kinder geimpft werden sollen, gefriert einem beinahe das Blut in den Adern, wenn man die nachfolgende Liste der Nebenwirkungen betrachtet. Mehr …
Die Politik und ihre psychologische Kriegsführung - Psychologin Pracher-Hilander im Gespräch!
Vorbereitung-Herbst-Winter - Quelle RKI.pdf
20.07.2021 neu: Peopleforsafevaccines (Menschen für sichere Impfstoffe) – Zahlen von Covid-Toten vs. Impfschäden
Zwanzig Jahre alte genetische Spur hinter der Entstehung von Covid beweist, dass es weder neu noch das Ergebnis eines Sprungs vom Tier auf den Menschen ist
18.07.2021: Horrific Findings In The Blood Of The Vaccinated (english)
12.07.2021: Ivermectin alleviates Covid-19 symptoms in an animal model. Since the start of the COVID-19 pandemic, various therapeutic approaches have been explored to tackle the disease. Scientists from the Institut Pasteur have shown that ivermectin, a drug used commercially as an antiparasitic treatment, offers protection from COVID-19 symptoms in an animal model. The scientists observed that taking ivermectin was associated with reduced inflammation in the respiratory tract and an alleviation of the related symptoms. The treatment is also associated with protection against loss of smell. However, the results do not show any impact on the viral replication of SARS-CoV-2. The findings of the study suggest that ivermectin could be considered as a potential therapeutic agent for COVID-19. These results were published in the journal EMBO Molecular Medicine on July 12, 2021. More …
Attenuation of clinical and immunological outcomes during SARS-CoV-2 infection by ivermectin
Ivermectin for Prevention and Treatment of COVID-19 Infection: A Systematic Review, Meta-analysis, and Trial Sequential Analysis to Inform Clinical Guidelines. American Journal of Therapeutics.
American Journal of Therapeutics. November/December 2021 - Volume 28 - Issue 6
11.07.2021 neu: Prof. Werner Berholz Tests enthalten Nanopartikel
Dr. Carrie Madej warnt: Nichtmenschliche Gensequenzen im Menschen sind Eigentum des Patentinhabers. US-Gerichtsbeschluss -nichtmenschliche Gensequenzen in Menschen sind Eigentum des Patentinhabers. Also doch: USA-hat entschieden, Geimpfte WELTWEIT gelten als patentiert zu sein unter USA Gesetz, sie sind keine Menschen mehr. Durch eine DNA oder RNA GEN-modifizierte Impfung mRNA Impfung, sind sie BESITZTUM des Patentes Inhabers der GEN-modifizierte Impfung, weil sie einen eigenem Genom haben und sind keine „Human“ ( Keine Natürliche Menschen) mehr sondern „Trans-Human“ also es sind keineMenschen mehr und alle Menschlichen Rechte entfallen dadurch. Es gilt WELTWEIT, – die Patenten unterliegen den USA Gesetzen. Seit 2013 alle GEN-Modifizierten, mRNA Geimpften sind Gesetzlich Trans-Human und Gesetzlich als Trans-Human identifiziert und bekommen keine Menschenrechte und auch keine andere Rechte eines Staates, und zu berücksichtigen ist das gilt WELTWEIT, denn die Patenten der GEN-GIFTSPRITZEN sind in den USA ZUHAUSE. und somit die Zuständigkeit und die Gesetzgebung. Mehr … Sieher hierzu das Urteil: SUPREME COURT OF THE UNITED STATES ASSOCIATION FOR MOLECULAR PATHOLOGY ET AL. No. 12–398. Argued April 15, 2013—Decided June 13, 2013 – pdf-download
Sensationeller Aufklärungsbeitrag Journalist Robert Fleischer - Hier geht es um die Auslastung der Intensivbetten und um die Zahlenverwirrung. Es geht um einen finanziellen Betrug, der legalisiert wurde.
Ehemaliger Vizepräsident von Pfizer Mike Yeadon hat für den Reuters-„Faktenchecker“ eine klare Antwort: „Ein Haufen voller Lügen“. Alle Regierungen haben gelogen und gelogen und wieder gelogen, was jeden einzelnen der zentralen Punkte über dieses Virus angeht. Diese Leute müssen alle in der neuen Hochsicherheitseinrichtung eingesperrt werden. „Wenn diese Zahlen auch in anderen Ländern in der gleichen Größenordnung liegen, und es gibt keinen Grund, etwas anderes anzunehmen, dann handelt es sich hier um einen Betrug von noch nie dagewesenem Ausmaß, und es wurden Verbrechen gegen die Menschlichkeit in riesigem Ausmaß begangen.“ Mehr …
Wurden in GB von den Behörden bereits vor der Covid19-Impfung riesige Nebenwirkungen angenommen – Behinderte Kinder aufgrund von wirtschaftlichen Interessen. Die Kontrollbehörden sind Handlanger der Pharmamafia. Korruption bestimmt die Kontrollinstanzen. 16.500 Tote aufgrund er Corona-Genspritze. Über 1,75 Millionen Nebenwirkungen. Bereits 2 Monate vor Beginn der „Impfkampagne“war in GB bekannt, dass es zu einer Flut von Impfnebenwirkungen und -toten kommen wird. Der Öffentlichkeit werden die Fakten und die Wahrheit vorenthalten. Es werden Leichensammelstellen angemietet. Dies und mehr im Video.
Wie viele Todesfälle, die in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung stehen, gab es wirklich?
WHO heuert zwielichtige PR-Agentur an - HILL + KNOWLTON - Brutkastenlüge – Irakkrieg
US-Gerichtsbeschluss: nichtmenschliche Gensequenzen in Menschen sind Eigentum des Patent-inhabers. Also doch: USA-hat entschieden, Geimpfte WELTWEIT gelten als patentiert zu sein unter USA Gesetz, sie sind keine Menschen mehr. Durch eine DNA oder RNA GEN-modifizierte Impfung mRNA Impfung, sind sie BESITZTUM des Patentes Inhabers der GEN-modifizierte Impfung, weil sie einen eigenem Genom haben und sind keine „Human“ ( Keine Natürliche Menschen) mehr sondern „Trans-Human“ also es sind keineMenschen mehr und alle Menschlichen Rechte entfallen dadurch. Es gilt WELTWEIT, – die Patenten unterliegen den USA Gesetzen. Mehr …
Kleine Lehrstunde der Immunologie mit Dr. Paul Brandenburg - Teil 1 – Wer eine Sars-Cov2-Infektion hatte und durchmachte hat sein Immunsystem so trainiert, dass eine erneute Gefährdung so gut wie aus-geschlossen ist. Wollen Sie also immun gegen Sarsviren sein – falls es sie gibt – wäre es gut sich auf keinen Fall impfen sondern sich infizieren zu lassen.
Kaum zu glauben Informierte sind eher gegen das Impfen!
WAS WIR MIT DEN GEIMPFTEN TUN MÜSSEN, SOBALD DIE BLUTGERINNSEL BEGINNEN‼️
MIRIAM HOPE - ES IST KEIN IMPFSTOFF ‼️
Mike Yeadon Interview - deutsch 2021.06.22
REC'D CALL: Canadian Dr. Francis Christian FIRED For Giving People All The Information About The Vax (english)
Pro7 Galileo. Sie geben öffentlich zu dass Impfungen mit Mikronadeln in Planung sind!
Dr. Lee Merritt Alle Versuchstiere starben nach der Impfung
Wie bitte - Nach Impfung = 100% erhöhte Blutgerinnung
Dr. Gerd Reuther zum Coronavirus Eine zweifelsfreie Identifikation des Virus kenne ich nicht!
Die Menschheit wird in die Unterwerfung gespritzt !! (english - français – deutscher Untertitel)
Gerichtsmedizinerin von LA County In neun Monaten mehr Selbstmorde als in den 30 Jahren zuvor (english – deutscher Untertitel)
Man kann mittels Hochfrequenz Nanopartikel im Organismus stimulieren, um Apoptose auszulösen (español – deutscher Untertitel)
Über die mRNA können wir den Körper programmieren - Der Entdecker der mRNA- Impstoff-technologie Ingmar Hoerr über Bill Gates
SIE vergreifen sich an den Kindern !!! Wann steht die Masse endlich auf - Sichtbare Schäden bei Kindern aufgrund der Lockdown- und Zwangsmaßnahmen
Bestes Statement! - Dr. Frank zum Thema Impfung für Kinder
Wie Bill Gates mit modernem Leibeigentum den Planeten kapert
RadioTop20 Noch nie hat eine Impfung so viel Impfschäden produziert wie diese Corona-Genspritze
Kary Mullis, Nobelpreisträger für Chemie, Erfinder der PCR über Fauci und Wissenschaft (englisch – deutscher Untertitel)
AUF1 Rechtsanwältin Viviane Fischer sagt, die Corona-Zwangspolitik ist rechtswidrig
Dr. Charles Hoffe: mRNA Vaccines ‘Will Kill Most People’ Through Heart Failure & 62% Already Have Microscopic Blood Clots (english)
The WHO Warns About This Dangerous Vaccine Trend (english)
WHO warns against mixing and matching COVID-19 vaccines, calls it 'dangerous trend (english)
Diese ganze Pandemie war zur Einführung der GEN-Spritze, die der Umschreibung des menschlichen GEN-Codes und zu einer Entvölkerung dient. Dr. Peter McCullough ist Internist in der Kardiologie und Professor für Medizin, und in diesem Video sagt er, dass es bei der ganzen COVID-19-Pandemie von Anfang an um den Impfstoff ging. „Alle Wege führen zum Impfstoff“, sagt McCullough, und die Beteiligten setzen darauf, dass die Länder den Impfstoff weltweit vorschreiben. „Sie wollen eine Nadel in jedem Arm“, sagt er. Aber warum, vor allem, wenn bekannt ist, dass es schwere Nebenwirkungen gibt? Menschen sterben an diesem Impfstoff – das Internet ist voll von diesen Fällen – also warum wird er so gepusht? McCollough sagt, dass es ein globales Ziel ist, Menschen zu „markieren“, so dass globale Eliten, die die ganze Welt regieren wollen, wissen, wer man ist und wo man ist – und so können sie die gesamte Bevölkerung zur Einhaltung zwingen. Als Arzt empfiehlt er selbst diesen Impfstoff nicht, und andere prominente Virologen und Ärzte fordern einen Stopp des Programms. Dennoch machen viele Menschen mit, einfach weil sie verzweifelt sind, um zu dem „normalen“ Leben zurückzukehren, das sie vorher kannten, um ihre Kinder zur Schule zu schicken und um das Leben zu führen, das sie vor der Pandemie hatten. Aber tun Sie es nicht, sagt McCullough – tappen Sie nicht in die Falle, denn es wird alles nur noch schlimmer machen. „Es gibt Warnungen da draußen, die sagen: ‚Macht das nicht; impft nicht die ganze Welt.‘ Alles, was wir tun werden, ist, uns für einen Superbazillus zu rüsten, der wirklich Bevölkerungen auslöschen wird.“ Dies ist eine Biowaffe, sagt McCollugh, und die Bedenken über Nebenwirkungen, wie Blutgerinnsel, sind real – „und weit über alles hinaus, was wir je gesehen haben … der Impfstoff ist nicht sicher.“ Mehr …
CoronaImpfung im Test Wie viel bringt sie bei den neuen Varianten Delta, Epsilon bis Lambda 3.7.21 – bereits über 1 Million gemeldete Impfschäden. Trotz doppelter Impfung Quarantäne für Urlaubsrückkehrer. Die Impfungen bieten keinen Schutz. Dies und mehr im Vortrag.
Peter Boeringer - Lügen, Mythen, Märchen Corona-Skeptiker hatten RECHT
Bill Gates, Impfstoffe und Identität - Mikronadeln zur Digitalisierung und Kontrolle
Der Bildungsphilosoph Dr. Matthias Burchardt zur gezielten Angststrategie der Bundesregierung
Indien: Strafanzeige gegen GAVI, Bill Gates und Fauci eingereicht. Die indische Anwaltskammer hat einen Brief an den indischen Premierminister Shri Narendra Modi und den Innenminister Shri Amit Shah geschickt, in dem sie aufgefordert werden, die Beschwerde DHLTH/E/2021/09973 vom 1. Juli 2021 zur Kenntnis zu nehmen, die der Generalsekretär des Menschenrechtssicherheitsrates (HRSC), Herr A. Shaikh, gegen Dr. Soumya Swaminathan, Chefwissenschaftlerin der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und andere eingereicht hat. Die Beschwerde fordert sie auf, sofortige Maßnahmen gegen die Beschuldigten zu ergreifen und den Justizbehörden entsprechende Anweisungen zu erteilen, die Angelegenheit zu untersuchen und sofortige Maßnahmen zu ergreifen. Dies folgt auf die beiden formellen Mitteilungen, die die IBA an die WHO geschickt hat (sowohl gegen Dr. Soumya Swaminathan als auch Tedros Ghebreyesus), die bisher unbeantwortet geblieben sind. Mehr …
07.07.2021 neu: Dr. Sherri Tenpenny Warum der Covid 19 - Impfstoff (Pfizer) todbringend ist!
Pseudowissenschaft Ohne Virusnachweis - Dr. Andrew Kaufmann - sehr wichtiger Beitrag; muß man gesehen haben!!!
Schwere Verstöße und Manipulationen des Studienprotokolls: Wie Pfizer die FDA-Notfallgeneh-migung für Kinder erhielt
Schockbericht!!! Kinder werden aufgrund von Maskenpflichten mit Kohlendioxid „vergast“, warnt medizinisches Journal!
CDC-Studie Angst ist der zweitwichtigste Risikofaktor für Covid Todesfälle
Britischer Gesundheitsminister: Lockdowns verursachen Todesfälle
Is a Mask That Covers the Mouth and Nose Free from Undesirable Side Effects in Everyday Use and Free of Potential Hazards? (english)
06.07.2021:
04.07.2021: Studie: KP Chinas drängte Europa zum Lockdown
03.07.2021 neu: Diese Entdeckung muss um die Welt gehen! - Sucharit Bhakdi und Karina Reiss im Gespräch: "Alle Menschen haben bereits die so gewünschte Herdenimmunität. Nicht 75% der Personen, sondern über 90% – ohne, dass man impfen muss." "Also das, was die Impfung eigentlich bewerkstelligen sollte, hat der menschliche Körper schon gemacht?", wird nachgefragt. – "Das haben diese Studien gezeigt!" Mehr
Mike Yeadon, Ex-Vizepräsident von Pfizer packt aus: „Wir stehen an den Pforten der Hölle.“
30.06.2021 neu: An dem was hier zu hören ist hat sich leider nichts geändert. Deswegen ist es derzeit immer noch sehr wichtig: Für Freunde, Verwandte, Bekannte Vor der nächsten Impfung - Dr. Barbara Kahler
Gene editing: Unexpected outcomes and risks (english)
Dringender Warnruf: EU-Kommission erteilt Impfzulassung für Kinder – wie vertrauenswürdig ist die Bewertung der EMA wirklich?
Gesundheitsamtsleiter a.D. über Epidemie-Wellen - Dr. Friedrich Pürner
Familiengerichte sind für § 1666 BGB zuständig. Das Bundesverwaltungsgericht hat mit Beschluss vom 16. Juni 2021 entschieden, dass Verfahren, die aufgrund einer Anregung gem. § 1666 BGB vor dem Familiengericht anhängig sind, nicht an das Verwaltungsgericht verwiesen werden können. Die Familiengerichte bleiben also zur Entscheidung über eine mögliche Kindswohlgefährung berufen. Mehr …
29.06.2021: U-Ausschuss: Drosten gesteht Mängel von PCR-Test ein.
Von der medialen Aufmerksamkeit relativ unbeachtet wurde am 11. Juni der deutsche Virologe der Charité in Berlin, Christian Drosten, vom Untersuchungsausschuss des Landtages in Brandenburg vernommen. Im Mittelpunkt der dreistündigen Anhörung stand der von Drosten angewandte PCR Test. Die Grundlage für Regierungen und Mainstream-Medien, um die Corona-Pandemie auszurufen, und gesunde Menschen zu symptomlosen Kranken zu machen.
28.06.2021: Behörden warnen erneut: Gesundheitsgefahr durch FFP2-Masken. Der Nutzen der Maskenpflicht in Österreich und Deutschland wurde bislang nicht nachgewiesen. Dennoch halten die Regierungen an den zweifelhaften und nachweislich gesundheitsgefährdenden Maßnahmen fest. Das Rapex-Schnellwarnsystem der Europäischen Union und die deutsche Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin haben jetzt einige FFP2 Masken unter die Lupe genommen. Das Ergebnis der Untersuchung ist erschreckend. Video und mehr …
Pressemitteilung Nr. 44/2021 vom 25.06.2021. Für die Entscheidung über Anordnungen gegenüber einer Schule gemäß § 1666 Abs. 1 und 4 BGB wegen dort geltender Corona-Schutzmaßnahmen verbleibt es bei der Zuständigkeit der Familiengerichte. Für die Entscheidung über eine an ein Amtsgericht gerichtete Anregung, die auf gerichtliche Anordnungen gegen eine Schule gemäß § 1666 Abs. 1 und 4 BGB wegen Corona-Schutzmaßnahmen zielt, sind die Amtsgerichte/Familiengerichte zuständig. Mehr …
Schwedische Ärzte für Covid-Fakten – Pressekonferenz Juni 2021
›Delta‹-Variante hin, ›Delta-Plus‹-Variante her: Indien: Zahl der Neuinfektionen sinkt seit sechs Wochen
Gesundheitschef Österreichs: "Ohne die PCR-Test hätte niemand die Corona-Pandemie gemerkt
„Traurige Realität“: Mangelhafte Überwachung der Impf-Nebenwirkungen
Dr. Friedrich Plümer Wir operieren mit falschen oder nicht validen Zahlen (17. Juni 2021)
'IT'S A BIOWEAPON.' -- Dr. Richard Fleming (english)
AUSTRALIAN HEALTH MINISTER GREG HUNT: NO ONE DIED OF COVID IN AUSTRALIA!!! (english)
Untersuchungsausschuss: Drosten gesteht Mängel von PCR-Test ein
Ein Jahr Corona-Ausschuss: Rechtsanwältin Viviane Fischer zieht Zwischenbilanz. Die Berliner Rechtsanwältin Viviane Fischer hat vor einem Jahr, gemeinsam mit Rechtsanwalt Dr. Rainer Füllmich und zwei weiteren prozesserfahrenen Anwälten, den Corona-Ausschuss Deutschland gegründet. Nach einem Jahr zieht sie im Gespräch mit Stefan Magnet (AUF1) eine Zwischenbilanz. Unzählige Zeugen, Experten, Sachverständige konnten in den zurückliegenden 12 Monaten gehört und interviewt werden. Und die engagierte Anwältin ist sich sicher: Die Wahrheit wird sich durchsetzen. Warum? Das sehen Sie in diesem exklusiven Interview. Mehr …
28.06.2021: Behörden warnen erneut: Gesundheitsgefahr durch FFP2-Masken. Der Nutzen der Maskenpflicht in Österreich und Deutschland wurde bislang nicht nachgewiesen. Dennoch halten die Regierungen an den zweifelhaften und nachweislich gesundheitsgefährdenden Maßnahmen fest. Das Rapex-Schnellwarnsystem der Europäischen Union und die deutsche Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin haben jetzt einige FFP2 Masken unter die Lupe genommen. Das Ergebnis der Untersuchung ist erschreckend. Video und mehr …
26.06.2021 neu: Virenthema rundum erklärt - Dr. Lanka mit Hörstel und Dr. Kahler 2021-3-25
Dr. Allerberger: Ohne PCR-Tests wäre die „Pandemie“ niemandem aufgefallen.
Professor Dr. Franz Allerberger (Leiter der Gesundheits-Organisation AGES) sagte, Corona wäre keine tödliche Killer-Krankheit, sondern ein Winterinfekt, der uns noch länger begleiten werde. Die Politiker, die er mitberaten hat, hätten den Menschen gezielt Angst eingejagt.
Interview mit DDr. Christian Fiala: Klare Fakten gegen den Corona-Betrug.
Christian Fiala ist Allgemeinmediziner, Facharzt für Frauen- und Geburtsheilkunde und Wissen-schaftler mit mehr als 30 Jahren Erfahrung im In- und Ausland. Er hat unter anderem in Asien und Afrika gearbeitet und ist auf Tropenmedizin, Infektionskrankheiten und Epidemiologie spezialisiert. DDr. Christian Fiala war unter den ersten, die ihre Stimme gegen die willkürlichen Corona-Maßnahmen erhoben und blickt mittlerweile auf mehr als ein Jahr intensive Aufklärung-sarbeit zurück. Der Mediziner redet nicht um den heißen Brei. Er sagt: Covid-19 ist keine Gefahr und die Maßnahmen sowie die Impfungen sind nutzlos und gefährlich. Ihm nach scheint es keine Vernunft mehr zu geben, es herrscht Willkür und eine Konditionierung der Masse. Fiala plädiert dafür, dagegen aufzustehen: „Es wird sich zeigen, ob die Menschen ihr Schicksal in die Hand nehmen!“ Video und mehr ...
Beweise liefert das Buch „Corona-Diktatur“. Amtsmissbrauch und Hochverrat: Vorwürfe gegen die Regierung. Das Buch „Corona-Diktatur“ von Monika Donner ist ein vollständiger Faktencheck. Es belegt mit 1.600 Quellen, dass die verordneten Corona-Maßnahmen in Österreich und Deutschland illegal sind. Rechtlich falle das unter Amtsmissbrauch und Hochverrat. Es müsste ein „Krisenverbrecher-Tribunal“ – analog zu Nürnberg 1945 – geben, sagt Donner als Privatperson im Wochenblick-Interview. Mehr …
Noch was zur Info über Pfizer-BioNTech: Diese beiden Unternehmen sind eine Symbiose eingegangen. BioNTech ist ein deutsches Unternehmen, Pfizer ein US-Amerikanisches. BioNTech unterstützt mit Spenden Pfizer. Pfizer hat u. a. BioNTech als Partner gewählt, weil die sich besser mit der "deutschen Gesetzgebung" auskennen und dadurch in der BRD alles in "trockenen Tüchern" ist, um den "Rücken an der Wand" und damit frei zu haben.
Critically Thinking with Dr. T and Dr. P - Episode 50 - 5 Doctors (english) Die Genspritze macht unfruchtbar. Dies und mehr im Beitrag
Studie: PCR-Tests reicht als Grundlage für politische Maßnahmen nicht aus. Eine Studie der Universität Duisburg/Essen, die über 190.000 Test-Ergebnisse von mehr als 160.000 Menschen ausgewertet hat, führt zu der Erkenntnis: Ein PCR-Test ist »kein hinreichender Beweis dafür, dass Getestete das Coronavirus auf Mitmenschen auch übertragen können.« Mehr …
Schock-Doku aus 2010 zeigt DNA-Änderungen beim Menschen durch mRNA schon seit zehn Jahren möglich. Fatal daran ist, dass sie ein erstmals offiziell in Gestalt eines Impfstoffes am Menschen ausprobiertes gentechnisches Verfahren darstellen, das das natürliche Immunsystem und indirekt möglicherweise auch die DNA, also das Erbgut irreparabel verändert – mit Langzeitfolgen die bisher völlig im Dunkeln liegen. Weltweit anerkannte Experten warnen schon seit Monaten und befürchten, dass diese gentechnische Veränderung am menschlichen Immunsystem unwiederbringlichen Schaden anrichten wird. Sehr schlüssig gehen sie davon aus, dass die von unseren eigenen Zellen produzierten Viren-Segmente bei einer tatsächlichen Infektion mit einem Corona-, oder SARS-Virus z.B. völlig unvorhersehbare Autoimmunreaktionen und Blutgerinnungsstörungen auslösen werden. Diese sind auch tatsächlich bereits aufgetreten. Mehr …
Nahezu 4000 Menschen, die vollständig geimpft sind, wurden positiv auf das Coronavirus getestet, so neue Daten des Massachusetts Department of Public Health
Der Plan enthüllt Impfstoffe machen seit 40 Jahren Frauen unfruchtbar – Endangriff mit Covid
18.06.2021 neu: Studie: Menschliche Zellen können RNA-Sequenzen doch in DNA umschreiben.
Sicherheitsbericht-27-12-bis-31-05-21-1 des Paul-Ehrlich-Institut vom 10.06.2021
Jeder Mensch nimmt an einer Studie teil – gemeint ist die Impfstudie, die derzeit durch die Corona-Genspritzen betrieben wird.
Durch die Impfung kommt die echte Pandemie vaccianate is the pandemic
16.06.2021 neu: Moderna als DNA Lebenssoftware Hacker Tal Zaks Chefmediziner
Dr. Robert O. Young bestätigt, dass noch nie ein Virus isoliert wurde
Schlimmer als die Krankheit? Übersicht über einige mögliche unerwünschte Folgen der mRNA Impfstoffe gegen COVID-19 (International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research2(1), May 10, 2021 – deutsche Übersetzung)
„Schlimmer als die Krankheit“. Die Risiken und Gefahren sind schockierend. Tatsächlich bietet die Impfung also bei Weitem nicht die Sicherheit vor Ansteckung mit Covid, wie sie uns ständig suggeriert wird. Und was dabei am Schluss herauskommt? - Kurz gesagt: Wir haben alle keine Ahnung, welche Effekte, Nebenwirkungen, Vorteile, Nachteile diese Impfungen haben, wir bezweifeln aber, dass das wirklich ausgewertet werden kann, weil die Zensur alle Berichte über missliebige Effekte unterdrückt. Und das sagt das MIT, eine der renommiertesten wissenschaftlichen Einrichtungen. Mehr …
Research suggests Pfizer-BioNTech COVID-19 vaccine reprograms innate immune responses (english)
The BNT162b2 mRNA vaccine against SARS-CoV-2 reprograms both adaptive and innate immune responses (english)
Weckruf eines US-Arztes „Covid-19 ist Betrug“ „Wacht auf, denn ‚Die Mikrobe‘ ist gefälscht“
12.06.2021: Geimpfte sterben! – „Faktenchecker“ leugnen Zusammenhang! Diese schockierende Kla.TV-Dokumentation belegt: Geimpfte sterben zu Tausenden nach der Corona-Impfung! Top-Experten, wie Prof. Bhakdi und der weltberühmte französische Nobelpreisträger Luc Montagnier bestätigen dies. Auch das Paul-Ehrlich-Institut muss eine Steigerung von Todesfällen um ca. 10.000% bestätigen! Anstatt diesen "Impfskandal" aufzudecken, leugnen selbsternannte Faktenchecker trotzdem beharrlich jeden Zusammenhang zur Corona-Impfung. Helfen Sie daher mit, dass die drohende menschliche Katastrophe noch abgewendet wird, indem Sie einen Dominoeffekt der Weiterverbreitung anstoßen! Video und mehr …
11.06.2021 neu: Fachkonferenz in HH „Nur ein kleiner Pieks“? hier die Vorträge:
- Referent Prof. Dr. Christian Schubert – Stress etc.
- Referent Prof. Dr. Arne Burkhardt – Pathologie
- Referent RA Elmar Becker – Obduktion
- Referent Prof. Dr. Sucharit Bhakdi
Leider werden immer wieder wichtige Videos von Y-tube gelöscht. Hier erfahren Sie wichtiges von Forscherinnen, die Ihre Karriere aufs Spiel setzen, um Menschen aufzuklären
Strafantrag beim Generalbundesanwalt am Bundesgerichtshof Dr. Peter Frank
Covid-19: Die ganze Wahrheit. Politik und Pharmaindustrie blind zu vertrauen, könnte der schlimmste Fehler Ihres Lebens sein. Der New-York-Times-Bestsellerautor Dr. Joseph Mercola und Ronnie Cummins, Gründer und Leiter der Organic Consumers Association, haben sich zusammengetan, um die Wahrheit über Covid-19 zu enthüllen und den Wahnsinn zu beenden. In diesem Buch finden Sie aktuelle und neu enthüllte Beweise dafür, dass: der wahre Ursprung des SARS-CoV-2-Virus vertuscht wurde; PCR-Tests, die Angaben der Fallzahlen, die Sterblichkeit und die Impfsicherheit massiv manipuliert und falsch dargestellt wurden; die weltweite Pandemie von den globalen Eliten schon lange vorhergesagt und dazu benutzt wurde, um die größte Wohlstandsumverteilung in der Geschichte der Menschheit zu ermöglichen und zu verschleiern; sichere, einfache und kostengünstige Methoden der Behandlung und Vorbeugung gegen Covid-19 zensiert und unterdrückt wurden, um die Akzeptanz einer Impfung zu erhöhen; die Wirksamkeit der Impfstoffe stark übertrieben wurde und wichtige Sicherheitsfragen unbeantwortet geblieben sind. Mehr …
08.06.2021 neu: Covid-19-Myths Trailer - Dr. Andrew Kaufman, M.D. (english)
Wie kam es zur Fake Pandemie und wer steckt dahinter. Dr. Reiner Fuellmich erklärt in 10 min. den ganzen Betrug - mehr unter Coronauntersuchungsausschuß
Interview mit Katy Pracher-Hilander: „Menschen sollen gebrochen werden“: - Die sozialpsycho-logischen Zusammenhänge der Plandemie und Kognitiven Dissonanz. Wir befinden uns in einem groß-angelegten sozialpsychologischen Experiment. Welcher Ausweg ist möglich, um zur Selbstbestimmung zurück zu kommen und damit die eigene Gesundheit zu erhalten?
Interview mit dem m-RNA Erfinder Ingmar Hoerr - sein Treffen mit Bill Gates und der Möglichkeit Menschen zu programmieren
Schiffmann Faschisten in der Regierung
Die Angst-Gesellschaft. Das neue Buch von Psychoanalytiker Hans-Joachim Maaz ist eine scharfsinnige und schonungslose Gegenwartsanalyse der „neuen Normalität“. Die Angst steht den Menschen ins Gesicht geschrieben. Besser gesagt, sie verdeckt das Gesicht in Form der Maske. Die Maske, die andauernde Gefahr symbolisiert, wurde zum Symbol einer psychosozialen Krise. Mit dem neuen Buch „Angst-Gesellschaft“ des Psychoanalytikers Hans-Joachim Maaz finden vierzig Jahre Forschungsarbeit anlässlich der „Panikdemie“ ihren Kulminationspunkt. Die normopathisch-narzisstischen Strukturen, die Maaz in Büchern wie „Der Gefühlsstau“ im System der DDR und „Das falsche Leben“ im System der BRD analysierte, finden in der Corona-Hysterie direkte Anwendung. Unumwunden geht Maaz die Themenfelder „mediale Panikmache“, „Impf-Terror“, „Gesellschaftsspaltung durch 3G/2G“ und „Vergiftung der Beziehungen“ an und lässt dabei keinen Stein auf dem anderen. Ohne die geringsten Beschönigungen werden die psychologischen Mechanismen hinter den jeweiligen (Nicht-)Handlungen in all diesen Themenfeldern analysiert und benannt — beim Einzelnen wie auch im Kollektiv, sowohl bei den Opfern als auch bei den Tätern. Am Ende gibt Maaz zudem konkrete Handlungsempfehlungen, um diesen kollektiven Irrsinn halbwegs unbeschadet zu überstehen. Mehr …
„Schlimmer als die Krankheit“. Mutanten-Babys? Wissenschafts-Papier zeigt erschreckende Impf-Risiken. Dr. Wolfgang Wodarg hat ein wissenschaftliches Paper übersetzt, das vor allem die Risiken der mRNA-Impfstoffe von BioNTech/Pfizer und Moderna aufzeigt. Die unerwünschten Folgen könnten weitaus „Schlimmer als die Krankheit“ sein. Anaphylaktische Schocks, Autoimmunerkrankungen, ein „Zytokinsturm“, der durch Entzündungen massive Gewebeschäden verursachen kann und sogar Verände-rungen der menschlichen DNA sind demnach möglich. Mehr …
Corona-Gen-Impfstoff: Bis zu 100 % Nebenwirkungen!
Erfinder der mRNA-Technologie: “Geimpfte sind Super-Verbreiter der tödlichen Spike-Proteine”. Covid-Impfseren und die darin enthaltenen Spike-Proteine sind eine biologische Waffe. Wir wissen mittlerweile, dass das in den Seren verwendete Spike-Protein eine biologische Waffe ist, welches Gefäßerkrankungen wie Blutgerinnsel verursacht, die zu Herzinfarkten, Schlaganfällen und Lungenembolien führen. Das Spike-Protein ist also die Waffe, und sie wird absichtlich in die Impfstoffe eingearbeitet. Bei den mRNA-Impfstoffen werden die Zellen des Körpers dazu gebracht, Spike-Proteine zu erzeugen und sie ins Blut freizusetzen. Das hat inzwischen weltweit zu hunderttausenden Toten und Millionen Schwersterkrankten geführt – die allesamt Opfer dieses Impfserums sind – von Politik und Medien aber wahrheitswidrig als “Corona-Fälle” eingestuft werden. Was nicht nur eine glatte Lüge ist, sondern ein Verbrechen. Denn die Impfung dient fraglos die Massentötung großer Teile der Menschheit – was eines der Primärziele des World Econimic Forum (WEF) ist. Dessen Gründer, Klaus Schwab, spricht sogar von einer angeblich notwendigen “Keulung” eines Großteils der Menschheit – ohne dass er für diesen offenen Aufruf zum größten Völkermord der Geschichte juristisch oder politisch zur Verantwortung gezogen wurde. Mehr …
Panik ist eine gefährliche Seuche – Zur Diagnose und Prävention; von Apl. Prof. i.R. Dr. Georg Lind. Schneller als das Corona-Virus hat sich die Angst davor ausgebreitet. Angst ist eine natürliche Reaktion auf Gefahren, die manchmal Leben retten, manchmal auch Leben gefährden kann, vor allem wenn sie sich zur Panik-Pandemie auswächst, wie das derzeit der Fall zu sein scheint. Um Panik-Schäden zu verhindern, hat uns die Evolution mit einem relativ großen Hirn ausgestattet. Philosophen sehen in diesem Organ (vor allem dem Vorderhirn, das den größten Platz im Schädel einnimmt) den Sitz der Vernunft, Psychologen den Sitz der Fähigkeit, Probleme durch denken und diskutieren zu lösen, also der Moralkompetenz. Moralkompetenz hat sich in experimentellen und korrelativen Studien als sehr wichtig für verschiedene Formen des Sozialverhaltens erwiesen. Wenn Menschen nicht ein Mindestmaß an dieser Fähigkeit besitzen, können sie Probleme und Konflikt nur durch Gewalt, Betrug und Wegschauen bewältigen oder durch Unterwerfung unter Autoritäten Mehr …
Interview mit Katy Pracher-Hilander: „Menschen sollen gebrochen werden“. Eine Sozialpsychologische Analyse. „Wir haben klare Indizien, dass wir es mit psychologischer Kriegsführung zu tun haben“, lässt die Sozial- und Wirtschaftspsychologin Katy Pracher-Hilander aufhorchen. Das Ziel sei „die Menschen psychisch zu brechen“, damit man sie lenken kann. Pracher-Hilander spricht von der länderübergreifenden Corona-Politik und der vorherrschenden Manipulation durch die gesteuerte Kommunikation zu Corona. Video und mehr …
07.06.2021: Interview mit Pharmazeut Hannes Loacker: Kinderimpfung ist die rote Linie! Stefan Magnet interviewt für AUF1 den Pharmazeuten und Unternehmer Dr. Hannes Loacker. Hannes Loacker hatte als Südtiroler Unternehmer rund 20 Jahre mit der Arzneimittelindustrie zu tun. Heute empfiehlt er, genau hin zu schauen, wie gierig und skrupellos die Pharmakonzerne ticken und er warnt vehement vor der Corona-Impfung, die er als riesiges Impfexperiment mit ungewissem Ausgang anprangert. Video und mehr …
02.06.2021: Der Beweis, dass das Covid-19 “Impfprogramm“ jetzt gestoppt werden sollte. Video …
01.06.2021: "Verbrechen gegen die Menschlichkeit". Der Nürnberger Kodex und wie die Corona-Politik dagegen verstößt. Der Nürnberger Kodex stellt eine heute angewandte, zehn Punkte umfassende ethische Richtlinie zur Durchführung medizinischer und psychologischer Experimente am Menschen dar. Seit der Formulierung in der Urteilsverkündung im Nürnberger Ärzteprozess (1946/47) gehört er zu den zentralen medizinethischen Grundsätzen, vergleichbar dem Genfer Gelöbnis, welches eine modernere Form des Hippokratischen Eides darstellt. Grund für den Nürnberger Kodex waren die „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ in der NS-Zeit in Form von Medizinexperimenten an Menschen. Mehr …
"Verbrechen gegen die Menschlichkeit". Der Nürnberger Kodex und wie die Corona-Politik dagegen verstößt. Der Nürnberger Kodex stellt eine heute angewandte, zehn Punkte umfassende ethische Richtlinie zur Durchführung medizinischer und psychologischer Experimente am Menschen dar. Seit der Formulierung in der Urteilsverkündung im Nürnberger Ärzteprozess (1946/47) gehört er zu den zentralen medizinethischen Grundsätzen, vergleichbar dem Genfer Gelöbnis, welches eine modernere Form des Hippokratischen Eides darstellt. Grund für den Nürnberger Kodex waren die „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ in der NS-Zeit in Form von Medizinexperimenten an Menschen. Mehr …
30.05.2021 neu: Flg.126 – Der Staatsvirus
Nauber Impfungen sind freiwillig! - Seibert Eine Impfung ist keine Voraussetzung für Schulbesuch!
Viele Nebenwirkungen, minimaler Schutz; Impfstoffe: Studien zeigen erhöhte Sterblichkeit und unnötige Risiken
C4591001_Clinical_Protocol_Nov2020_Pfizer_BioNTech-1 (english)
Übersetzung zum Pfizer-BioNTech–Protokoll Auszüge
Covid-19-vaccine Astrazeneca-product-information approved-chmp-29-january-2021 (english)
Corona-Impfung Aufklärungsblatt AstraZeneca vom 12.05.2021
Infektionsschutzgesetz - (IfSG) § 21 Impfstoffe Wie man diesem Paragrafen entnehmen kann, ist es geplant, dass Geimpfte zu Ausscheidern von Mikroorganismen werden. Der Bundesdeutsche Gesetzgeber ist also in die Agenda eingebunden.
NATURAL AND COMMON LAW TRIBUNAL FOR PUBLIC HEALTH AND JUSTICE – Urteil: FEDERAL-GOVERNMENT of GERMANY-ORDER to cease desist COVID-VACCINATION-GENETIC-BIOWARFARE (english)
Die Pandemie durch SARS-CoV-2 CoViD-19 - Zur intensivmedizinischen Versorgung in der CoViD-19-Epidemie
Thesenpapier7_Die Pandemie durch SARS-CoV-2 CoViD-19
Biodigitale Konvergenz: Bombshell-Dokument enthüllt die wahre Agenda. Das erste, was man über dieses aufschlussreiche Dokument wissen sollte, ist, dass es eine offizielle Veröffentlichung der kanadischen Regierung ist. Genauer gesagt, es ist von „Policy Horizons Canada„, die sich selbst als „eine Organisation der Bundesregierung, die Vorausschau betreibt“ beschreibt. Klar wie Kloßbrühe? Nun, anscheinend ist ihr Auftrag, „der kanadischen Regierung dabei zu helfen, eine zukunftsorientierte Politik und Programme zu entwickeln, die robuster und widerstandsfähiger angesichts des bevorstehenden disruptiven Wandels sind“, und sie sind ein „Vorausschau-Zentrum“ der Regierung, komplett mit einem „Chef-Zukunftsforscher“ und einem Team von „Voraussicht-Analysten“, die im ersten „Innovationslabor“ der kanadischen Regierung arbeiten und regelmäßig „MetaScans“ zu Themen erstellen, die für die Regierung von Interesse sind, einschließlich „Verhaltenseinblicke und Experimente“.
In den kommenden Jahren könnten biodigitale Technologien in unser Leben eingewoben werden, so wie es heute die digitalen Technologien sind. Biologische und digitale Systeme konvergieren und könnten die Art und Weise verändern, wie wir arbeiten, leben und uns sogar als Spezies weiterentwickeln. Mehr als eine technologische Veränderung könnte diese biodigitale Konvergenz die Art und Weise verändern, wie wir uns selbst verstehen, und uns dazu bringen, neu zu definieren, was wir als menschlich oder natürlich betrachten. Mehr …
Dr. Coleman: “Warum und wie sie planen, sieben Milliarden Menschen zu töten”. Der bedeutendste medizinische Aufklärer Englands bestätigt den Plan von NWO/WEF zum größten Genozid der Geschichte. Dr. Vernon Coleman aus England ist nicht irgendwer. Er gilt vielen als der brillanteste medizinische Aufklärer der Gegenwart. Und er ist genau einer jener führenden Experten, die, weil unbestechlich und der Wahrheit und dem Wohl der Menschen dienend, von den verbrecherischen Regierungen, die gegenwärtig mit einem historisch nie dagewesenen Impf-, Test- und Lockdown-Terror ganze Völker unterjochen, niemals zitieren und damit auch nicht in den Massenmedien zitiert werden. Mehr
Und hier das Original in english: Why and How They Plan to Kill Seven Billion - Dr Vernon Coleman
Hierzu ein Beitrag vom 07.09.2020: Russischer Oberst: “Corona dient der Ausrottung von 7 Milliarden Menschen”. “Die künstlich erschaffene Corona-Pandemie ist eine der ersten Schlachten des Vierten Weltkriegs.” Der russische Oberst Vladimir Kvachkov spricht aus, was man im Rest der Welt nicht hören darf zur angeblichen Corona-Pandemie. Er sagt, dass es eine solche nie gegeben hat – und er sagt, dass sie eine Erfindung der neuen Weltordnung sei, um die Welt in eine Diktatur unter Führung der Globalisten zu bringen. Dieser Oberst weiß Bescheid, worüber er spricht. Er hat ganz offenbar Informationen russischer Geheimdienste und anderer Quellen, die exakt jenes Szenario beschreiben, was aufgeklärte Blogs (nicht alle) schon seit langem belegen: Die Corona-Pandemie ist jene, von der NWO lange gesuchte “große Krise” (David Rockefeller), derer man bedarf, um die Menschheit in Angst und Schrecken zu versetzten – um dann, im Windschatten dieser Krise, sämtliche, über Jahrhunderte mit Blut und unendlichem Leid errungenen Menschenrechte Schritt um Schritt abzuschaffen mit dem Ziel, sich ihrer dann ein für allemal zu entledigen. Damit geht einher: der globale Abbau der Freiheitsrechte. Diesen Prozess sehen wir schon seit Monaten: Undenkbar zuvor war es, dass in aller Frühe Polizisten bei Menschen auftauchen, versehen mit einem Hausdurchsuchungsbefehl, weil diese sich auf irgendeinem sozialen Forum für die Teilnahme an einer Anti-Corona-Demonstration aussprachen. (Die Meinungsfreiheit, ein unantastbares Grundrecht, garantiert die Straffreiheit solcher Äußerungen.) Geschehen nicht nur in Deutschland, Holland, Italien – sondern in einem Land, das für Hausdurchsuchungen besonders strenge Richtlinien hat(te): In den USA. Mehr …
Analysis-of-test-sticks-from-surface-testing-in-the-Slovak-Republic (english)
Auskunft Behörde in BW - Frage zur Maskenpflicht in Ladengeschäften
Holocaust-Überlebende Vera Sharav: C.-Maßnahmen „riesiges Verbrechen gegen die Menschlich-keit“ - Teil 1
Holocaust-Überlebende Vera Sharav: „Wie stoppen wir die Entstehung des Vierten Reichs“? Interview - Teil 2
Achtung! Alle Hintergründe zur Corona-Impfung!
Bill Gates: Manipulation und Menschenexperimente
23.05.2021: Spahn`s Ministerium bestätigt: DIVIgate passiert wirklich. Drosten und Wieler in Erklärungsnot
23.05.2021: Der endgültige, unwiderlegbare Beweis, dass die Covid-19 Pandemie nie existiert hat. Video …
Die Gallups Island Files - EP 8 - 13 Isolate direkt ins Gesicht
Samuel Eckert - Die Gallups Island Files, Spanische Grippe! Kurzversion aller Teile, Ansteckung unmöglich!? Die 9 Videos haben ursprünglich eine Gesamtlaufzeit von 122 Minuten. Es wurden alle Teile gekürzt und zusammen geschnitten, die Intros, Begrüßungen, Verabschiedungen, Kanal abonnieren sowie z.T. die Zwischensequenzen wurden entfernt. Es geht um eine Studie der Johns Hopkins University, des Rockefeller Institute for Medical Research sowie der University of Michigan und Missouri. Die Verbreitung der Influenza wurde 1918 an insgesamt 62 Personen erforscht. Eine Ansteckung konnte nicht belegt werden. Video …
Hierzu auch Samuel Eckert Gallups Island Files – Resultate: Drosten, Wieler und Spahn haben nichts gelernt
15.05.2021 neu: Deutsche Meta-Studie beweist schädliche Wirkungen von Masken
Dr. Reiner Fuellmich Worum geht es, wenn es nicht um Gesundheit geht (9. Mai 21)
PCR-Teststäbchen-Partikel können wie Asbest im Körper wirken
Das Thailand Wunder oder was - Corona - Dr. Thomas Ly So wird es in Thailand gemacht!!!
Evidence-Based Public Health - Professor John Ioannidis (english)
30.04. BNT162b2 - 5.3.6 Cumulative Analysis of Post-authorization Adverse Event Reports. CONFIDENTIAL. 5.3.6 CUMULATIVE ANALYSIS OF POST-AUTHORIZATION ADVERSE EVENT REPORTS OF PF-07302048 (BNT162B2) RECEIVED THROUGH 28-FEB-2021 Report Prepared by: Worldwide Safety More PDF …
Zentral+: Warnung von Viren-Wissenschaftler G. Vanden Bossch
Dramatischer Appell an die WHO: Top-Virologe warnt vor Massensterben durch Corona-Impfungen
Nachgefragt: Ist ein Coronavirus-Impfstoff Eine Tickende Zeitbombe?
England deckt auf: „Ein Viertel der Todesfälle, die Covid zugeschrieben werden, werden nicht von Covid verursacht.“
Sterbefälle 11 % unter Durchschnitt und Abbau von Intensivbetten größer als Rekordwert an Corona-Intensivpatienten
Rechtsmediziner zweifelt an Zahl der Corona-Toten
Fakten statt Propaganda! Studie belegt, Sterblichkeitsrate bei COVID-Infektionen liegt bei nur 0,15 Prozent!
Warum verschweigt man die T-Zellen-Immunität? Die zelluläre Immunantwort mit Hilfe von T-Lymphozyten spielt eine wichtige Rolle für einen dauerhaften Schutz gegen Coronaviren (SARS-CoV-2). Das berichten Forschende der Medizinischen Hochschule Hannover, nachdem sie die Immunantwort in Blutproben von an COVID-19 Erkrankten und Genesenen untersucht haben… Doch unser Immunsystem kennt noch einen anderen Weg zur Virusbekämpfung: die zelluläre Immunantwort mit Hilfe von T-Lymphozyten. Diese gehören zu den weißen Blutkörperchen und spüren vom Virus befallene Zellen auf, um sie zu zerstören und so eine weitere Virusausbreitung im Körper zu verhindern. Mehr …
20.04.2021 neu: BUNDES-NOTBREMSE CORONA-AUSGANGSSPERREN Eindeutig verfassungswidrig! - Boehme-Neßler
Epidemiologe Dr. Friedrich Pürner Klärt die Leute gut auf, die ihr impft
Kanzleramts-Juristin: Rechtliche Bedenken zu Merkel-Gesetz
Dr. Gudrun Ströer - Aufklärung anstatt Manipulation Werden wir systematisch krank gemacht Vortrag vom 25.3.21. Wie im Vortrag angesprochen wird, gibt es einige Indizien die dafür sprechen, daß mit der Impfstrategie ein eugenischer Genozid durchgeführt wird. Die nutzlosen Esser werden zuerst geimpft und dann kommen die Dummen dran...
Corona-Diktatur verlängert bereits am 20.10.2020 die Maßnahmen zur Bekämpfung der Auswirkungen der Covid19 Pandemie bis 31.12.2021!
Biomedizinische Analytikerin kritisiert die gegenwärtige Teststrategie scharf
Die Corona-Maßnahmen sind ein bitterer Geschmack für unsere Kinder
Prof. Dr. A. Burkhardt – Pathologie des Maskentragens
Weltgrößtes Epidemiologie-Labor: mehr Infektionen durch Maskenpflicht
Es sind kriminelle Misshandlungen der Kinder in größtem Stil – Und kein Widerstand der Schulen. Warum nicht? Sind Schulleiter und Lehrer lediglich Befehlsempfänger und Verordnungsumsetzer oder gewissensvolle Pädagogen, denen das Wohl der Schüler am wichtigsten ist?
Gesunde Alternativen: Wir können uns gegen Covid-19 wappnen
DIVI RESEARCH SPEZIAL - Die Wahrheit über die Intensivstationen - ABRECHNUNGSSKANDAL 3. Welle
EMA Nebenwirkungen explodieren – PEI Schwere Verdachtsfälle aus Bericht entfernt
Ex-Chefvirologe der Berliner Charité: Inzidenzwerte kein Grund für Ausgangssperren. Der ehemalige Chefvirologe der Berliner Charité fordert die Merkel-Regierung zum Umdenken auf. Ausgangssperren und Corona-Verordnungen dürften nicht von den Inzidenzwerten abhängig gemacht werden. Mehr …
Corona-Bundesgesetz macht Klagen gegen Ausgangssperre vor Verwaltungs-Gerichten unmöglich
Anträge und Gesetzesentwürfe zum neuen Infektionsschutzgesetz – „Bild“ fordert auf, „Kanzlerin zu stoppen, wenn sie zu weit geht
Einsatz bedenklicher Stoffe in Schnelltests?
Die Schnelltestgefahr. Die regelmäßigen Testungen an Schulen werden mit Tupfern durchgeführt, die einen hochgradig krebserregenden Inhaltsstoff enthalten. Mehr …
Coronavirus: die Wahrheit über PCR-Tests
„Supergau und Kardinalfehler“: Professor Bergholz über PCR-Tests und manipulierbare Inzidenzwerte. Wenn Daten von vornherein falsch erhoben und berechnet werden, dann ist auch das Ergebnis nicht viel mehr als eine „Hausnummer“, wie Professor Dr. Werner Bergholz die Inzidenzwerte beschreibt. Trotz seiner fachlichen Expertise als Spezialist für Standardisierung und Normung wurde seine Warnung vor manipulierbaren Inzidenzwerten nach einer Anhörung im Gesundheitsausschuss ignoriert. In Anbetracht der Änderungen im Infektionsschutzgesetz ist seine Kritik umso brisanter. Mehr …
Prof. Dr. A. Burkhardt – Pathologie des Maskentragens
Die Corona-Politik raubt den Menschen ihre Lebensfreude. Exklusivabdruck aus „Generation Maske“
Weltgrößtes Epidemiologie-Labor: mehr Infektionen durch Maskenpflicht
Vera Lengsfeld: Berliner Senat gibt es zu – FFP2-Maskenzwang hat keine wissenschaftliche Grundlage!
Warum schrieb der Senat von Berlin das Tragen von FFP-2-Masken vor?
Berliner Verfassungsschutz stellt Corona-Protestbewegung unter Beobachtung – Geleaktes BKA-Papier zeichnet anderes Bild
Corona-Maßnahmen: Die Polizei kann in jede Wohnung eindringen
Nach Weimarer Urteil: Weitere Gerichte kippen Maßnahmen an Schulen
Richterin am Amtsgericht Ludwigsburg zerpflückt Corona-Verordnung. In einem spektakulären Urteil hat eine Richterin des Ludwigsburger Amtsgerichts die Corona-Verordnung von Baden-Württemberg für verfassungswidrig erklärt. Mehr …
„Anhaltende Panikmache unserer Ärzte ist unverhältnismäßig und verantwortungslos“ Politisch inkorrekte Einblicke in eine deutsche Intensivstation
17.04.2021 neu: Statistisches Bundesamt: Trotz Pandemie keine Übersterblichkeit
Deutsche Politikerin packt aus: Corona nur ein Vorwand für den Great Reset . Hören Sie sich an was sie zu sagen hat. Ihre Audiobotschaft
Studien: Britische Mutation B.1.1.7 weder gefährlicher noch tödlicher
Die absoluten Sars-Cov-2-Zahlen in einer statistischen Auswertung
Virologe: „Grippe umbenannt!… 1500 „positive Corona Tests“ alle Influenza A und B…Kein Covid!
COVID-19-RNA-basierte Impfstoffe und das Risiko einer Prionenkrankheit – Dr. med. J. Bart Classen
Was der Inzidenzwert wirklich bedeutet
Bericht des Gesundheitsausschusses über den Antrag 1487/A(E) der Abgeordneten Peter Wurm, Kolleginnen und Kollegen betreffend gesundheitsgefährdendes Ethylenoxid in Corona-Teststäbchen, Mund-Nasenschutz-Masken und Desinfektionsmitteln. PDF aus Österreich
BMI bestätigt: "Notbremsen"-Gesetz hebt Grundrechte der Unverletzlichkeit von Wohnung und Körper auf
Rote Karte für Corona: 7 einfache Widerlegungen der Virologie – Dr. Stefan Lanka über die Neue Medizin nach Hamer (Video)
EU-Impfpass-Pläne gab es schon 2018 – Eine Verschwörungstheorie?
13.04.2021 neu: Amtsgericht-Familiengericht-Weimar-9-F-148-21-EAO-Beschluss-2021-04-08
Panorama - Undercover Inside the Covid Testing Lab BBC Documentary 2021 (english)
Dummheit und Profitgier - Impfen bei Angst Univ.-Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Schubert QS24
Ansteckungsgefahren aus Aerosolwissenschaftlicher Perspektive. Offener Brief vom 11. April 2021 an die Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, Dr. Angela Merkel und die Ministerpräsidenten
Wacht auf, denn „Die Mikrobe“ ist gefälscht. Dr. Derek Knauss ist ein klinischer Laborspezialist mit Schwerpunkt auf Virologie und Immunologie: Ich bin ein klinischer Laborwissenschaftler und habe 1500 „angeblich“ positive Covid-19-Proben getestet, die hier in Südkalifornien gesammelt wurden. Als mein Laborteam und ich die Tests mit Hilfe der Koch’schen Postulate und der Beobachtung unter einem SEM (Rasterelektronenmikroskop) durchführten, fanden wir (… ) dass alle der 1500 Proben grösstenteils Influenza A und einige Influenza B waren, aber kein einziger Fall von Covid, Mehr …
Rechtsanwalt Reiner Fuellmich gibt Update zu „Nürnberg 2“ (= internationales Kriegsverbrechertribunal): Licht am Ende des Tunnels. Während des Interviews sagte er über das Corona-Verfahren: „Das sind die schlimmsten Verbrechen gegen die Menschheit, die je begangen wurden.“ Die wenigen Menschen, die noch selbstständig denken können, etwa 10 bis 20 Prozent der Bevölkerung, wissen, dass es nie um einen Virus oder die Gesundheit ging, sondern um die Ausdünnung der Weltbevölkerung und die Kontrolle, sagte er. Die Corona-Impfstoffe haben also nichts mit Impfen zu tun, sondern sind Teil von genetischen Experimenten … Er sprach mit einem Whistleblower, der sagte, dass sie ursprünglich geplant hatten, dieses ganze Szenario erst im Jahr 2050 auszurollen. Dann wurden die Leute, die die Fäden ziehen, gierig und beschlossen, die Pläne viel früher umzusetzen, so der Whistleblower. Viele Menschen werden sterben ... Mehr …
10.04.2021 Sensationsurteil aus Weimar: keine Masken, kein Abstand, keine Tests mehr für Schüler
Lockdown Kills – Explosive Studie zeigt die Wirkungslosigkeit von Lockdowns gegen COVID-19
02.04.2021 neu: WAHNSINN MERKELS ENTSCHEIDUNG - 300000 GEFÄHRDET❓ Es ist bekannt, daß der Impfstoff erhöhtes Gefährdungspotential hat. Trotzdem wurde weiter geimpft – ein einkalkulierter Genozid?
28.03.2021 neu: FFP2 und chirurgische Masken offiziell geprüft: Höchst gesundheitsschädlicher „Sondermüll“! Die chirurgischen und die FFP2-Masken sind hochgradig gesundheitsschädlich. Ein bekannter Fachmann hat die Dinger, durch die wir atmen müssen, einer Analyse unterzogen und das Resultat ist so vernichtend, dass man es in Berlin vorzieht gar nichts mehr zu sagen. Prof. Michael Baumgart ist wissenschaftlicher Leiter des Hamburger Umweltinstituts. Er untersuchte die chirurgischen Masken (also die, die außen hellblau und innen weiß sind und dreimal quer gefaltet) und die FFP2-Masken. Er bestimmte die Materialien, aus denen sie gefertigt werden und die Chemikalien, die darin enthalten oder darauf aufgesprüht sind und kommt zu dem Fazit: „das, was man da über Nase und Mund zieht, ist Sondermüll“. Die Materialien und Chemikalien sind hoch gesundheitsschädliche Stoffe. Mehr ...
Klartext zur Coronakrise Karl Hilz, Dr. Christian Kreiß und RA Markus Haintz im Gespräch
Todesfälle im Zusammenhang mit der Impfung - eine kurze Anleitung zum Finden der Primärquellen
24.03.2021 neu: Antrag-auf-Zeugenvernahme-Söder-1
Corona-Aufarbeitung Warum alle falsch lagen
rubikon.news-Begründeter Verdacht
2020_SG_31_Druckoriginal_Corona-Weltwirtschaftskrise
2020_SG_30_Druckoriginal_Verflechtung Politik-Konzerne-WHO
2020_SG_24_Druckoriginal_Corona-Expertenstimmen
Deutscher Bundestag Drucksache 19/27851. 19. Wahlperiode 24.03.2021 Antrag von Abgeordneten. Keine Diskriminierung von Ungeimpften – Einhaltung der Resolution 2361 (2021) der Parlamentarischen Versammlung des Europarats. Mehr PDF
«Das ist keine Impfung sondern eine prophylaktische Gen-Therapie». Die mRNA-Impfung ist eine noch nie zuvor zugelassene Technik, ein gentherapeutischer Eingriff in den Menschen. Doch wovor soll uns der Impfstoff nun genau schützen? Vor der Krankheit per se, vor einem schweren Krankheitsverlauf oder davor, andere anzustecken? Führt dieser unausgereifte und nicht angemessen getestete Impfstoff, der den geltenden wissenschaftlichen Standards absolut nicht entspricht, zu einer millionenfachen vorsätzlichen Körperverletzung? Basel Express im Gespräch mit dem Immunologen, Pharmakologen und Toxikologen Prof. Stefan Hockertz über die Wirkmechanismen, Studienlage und Zulassungsformalien dieser mRNA-Impfung. Mehr …
Systemfrage: Entwickler des Oxford-AstraZeneca-Impfstoffs haben Verbindungen zur britischen Eugenik-Bewegung
Leopoldina-Gutachten – Professor verlässt Akademie
Wissenschaftler warnt: Lockdown raubt Lebensjahre
Fundierte Kritik an Corona-Maßnahmen stößt bei deutscher Politik auf taube Ohren
Verbrechen am Volk! Lockdown-Maßnahmen basieren auf unwissenschaftlichen Gutachten
George Soros und Bill Gates finanzieren die Faktenprüfer von Facebook
Die Akte Wieler: Verflechtungen und Enthüllungen. Hat Lothar Wieler als Präsident des Robert Koch-Instituts einen folgenschweren Statistikbetrug begangen? Diese Dokumentation überführt Wieler anhand seiner eigenen Aussagen! "Die Akte Wieler" zeigt einen Ausweg aus dem Lockdown auf: Werden Sie Teil einer großen Volksbewegung, die ihre Mitmenschen jetzt aufklärt! Video
Zwangsisolierung und Entzug kleiner Kinder bei Coronaverdacht? Jetzt reichts!
Mythos widerlegt❗️ – Telegraph
BOMBSHELL: WHO Coronavirus PCR Test Primer Sequence is Found in All Human DNA – Piece of Mindful
Nach weltweit zahllosen Toten und Schwerstbehinderten durch den AstraZeneca-Impfstoff ziehen nun dutzende Länder diesen Impfstoff aus dem Verkehr. Die größte Impfkatastrophe der Neuzeit bestätigt Corona-Impfkritiker und widerlegt die Lügen von Pharma und NWO-Politikern. Todesfälle? Doch nicht mit AstraZeneca. Das ZDF klärt auf: “Nach neuen Thrombose-Fällen – Darum hat Deutschland Astrazeneca ausgesetzt” (Quelle). Welch dreiste Lüge! Denn 1. verschweigt das ZDF, dass es sich nicht etwa um Bein-Thrombosen handelt, sondern um weitaus gefährlichere “Thrombosen der Hirnvenen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung”, (Quelle). 2. führen viele Thrombosen zum Tod, und 3. sind viele Menschen, die mit AstraZeneca geimpft wurden, bereits wenige Stunden nach der Impfung daran verstorben – ohne Thrombose. Fazit: Die Impf-Lobby versucht mit Verlautbarungen wie jener vom ZDF, ihre Haut zu retten. Sie hat schon zahllose Tote auf dem Gewissen, und noch zahllosere schwerst und lebenslang Impfgeschädigte. Wir dürfen sie diesmal nicht davonkommen lassen wie es Indien mit Bill Gates tat, der dort nach seinen Polio-Impfungen 490.000 gelähmte Kinder hinterließ (Quelle), was 1. zur Verbannung von Melinda&Bill Gates-Stiftung aus Indien (Quelle) und 2. zur massiven Ablehnung von Covid-Impfungen durch Indien führte. Die neuen Corona-Impfstoffe verursachen ungewöhnlich viele Nebenwirkungen und Todesfälle. Mehr …
Strafrechtlerin ruft Söder in Zeugenstand, spricht von skandalösen Zuständen in Ministerien
Lockdown: Staaten droht gigantische Klagewelle – VIDEO | lupo cattivo – gegen die Weltherrschaft
DNA einer Person dauerhaft zu verändern“ – deutschelobby info
13.03.2021: Ein Experte warnt eindringlich - Sucharit Bhakdi: Diese Impfung gehört vor ein Tribunal. Professor Sucharit Bhakdi ist einer der Wissenschaftler, die die Corona-Pandemie seit Beginn kritisch sehen. Nach seinem Verkaufsschlager „Corona Fehlalarm?“ kommt nun in wenigen Wochen sein zweites Buch „Corona Unmasked” auf den Markt. Wir unterhielten uns mit ihm über die Impfung, die Fakten und über goldene Bretter. Interview geführt von Edith Brötzner. Mehr …
08.03.2021 neu: Der Corona-Verfassungsbruch
Rechtsanwältin Viviane Fischer “Corona-Fehlalarm oder Corona-Transformationsplan?”
Was kann der PCR Test (Lockdown 3.0) – Sterbewahrscheinlichkeit bei unter 70jährigen bei unter 0,05% gemäß neuester Studie und weitere Infos zum PDR-Test und seiner Falschaussage.
Anmerkung der Redaktion: Wie am Ende des obigen Beitrages deutlich zum Ausdruck kommt folgt alles Handeln der Verantwortlichen nicht gemäß den wissenschaftlichen Methoden sondern einer Plandemie, also einem von zentraler Stelle hergerufenen Plan, vorbei an allen demokratischen und ethischen Maßstäben. Und weil das in geheimen Planungsstuben ausgeheckt wurde handelt es sich um eine Verschwörung. Eine Verschwörung gegen alle Ethik, Moral, guter Sitten und die Menschenrechte. Eine Verschwörung gegen die Menschlichkeit und Menschheit. Die geplante NWO, die eingeführt werden wird, wenn die Panik, die eine wichtige Katastrophe voll am psychologischen Wirken ist. Und was wirkt derzeit?
Eine großflächig und großartig angelegte Denkblockade, gekoppelt mit Obrigkeitshörigkeit und blindem Glauben an die neue Religion, die Pseudowissenschaft-Religion mit Doktrin, Fälschungen, Zensur, Pseudo-Doktoren in weißen Kitteln, Nachrichtensprechern in schicken Anzügen und schicken Kleidern, Hausdurchsuchungen bei Nichtgläubigen (Andersdenkenden, Querdenkenden, Logischdenkenden, Vernunftbegabten, Ärzten, Politikern) und bei Ketzern (diejenigen welche verkünden, daß das alles ja gar nicht so ist wie durch Regierung, Planungsstab und Medien behauptet oder gar daß außerhalb dieser Matrix des Coronawahns, genährt durch die Zeugen Coronas, etwas völlig anders von statten geht. Der Transfer in den Faschismus. Der zur Folge hat, daß die Menschen zukünftig gesteuert sind von künstlicher Intelligenz, transportiert durch Bestrahlung mit 5G-Technologie und dem Internet aller Dinge. Mit dem Ziel des Transhumanismus und einer drastischen Reduzierung der Menschheit. Diese Impression ergibt sich aus der Gesamtschau aller Puzzlestücke, die sich einem offenbaren, falls man nach Wahrheit sucht. Gott, Allah, dem Schöpfer zum Gruße an dieser Stelle.
Merkblatt_covid-testung_swissmedic_bag_final_de
Merkblatt_zur_aktuellen_COVID-19_Testung_in_der_Schweiz_Swissmedic_BAG
Bundesgesundheitsministerium-Seltene Erkrankung
26.02.2021 neu: PCR - Eine kritische Betrachtung (Beitrag stammt aus 2020) - Vertrauen in Coronaschnelltests (PCR-Tests) führt zu einer Pandemie die es nie gab.
Die Zerstörung des Corona Hypes
Johns Hopkins University bestätigt: Impfverweigerer können mittels PCR-Test geimpft werden!
Unfassbare Enthüllung Innenministerium spannte Wissenschaftler für Rechtfertigung von Maßnahmen ein
CDU kaufte Wissenschaftler zur Rechtfertigung von Maßnahmen
Mainstreammedien verschweigen wichtige Enthüllung: Siehe MSM verschweigen Enthüllung der WELT - KLARTEXT [PI POLITIK SPEZIAL] - Wissenschaftler wurden gekauft, um im Sinne der Corona-Regierung Rechtfertigungen zu erschaffen.
Amtsgericht Weimar bestätigt katastrophales Versagen der Politik Reiner Fuellmich
Amtsgericht Weimar 11. Januar 2021_Corona-Urteil - hier das Urteil
Corona Virus Wichtige Botschaft von Neurologin Margareta Griesz-Brisson! - Wichtige Nachricht bzgl. Masken, Sauerstoffmangel und Gehirnschädigung. Welche Art von ärztlicher Praxis und Medizin vertritt die Ärztekammer, wenn sie dafür sorgt daß Ärzte bestraft werden wenn sie Atteste ausstellen? Warum müssen Menschen und Ärzte den Beweis dafür antreten, daß Sauerstoffmangel bei Rückatmung eintritt und dem gesamten Körper und besonders dem Hirn Schaden zufügt? Wer trägt die Verantwortung für diese Verbrechen? Die Finanzdiktatur nimmt und bereits die Luft zum Atmen.
BK23 Spahns superteurer Gen-Cocktail Dr. Barbara Kahler 2021-1-26
Prof. Bhakdi zur Nötigung eine Maske zu tragen
Kommentar eines Facharztes – Dr. Jürgen Müller zu Prof Bhakdi
Narrative #3 – Livestream mit Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch
Prof Dr. Martin HADITSCH: Wie gefährlich ist Covid 19
Das Virus ist ein Phantom – Es gibt keinen Nachweis seiner Existenz
So hatten die Parteien abgestimmt als die 3. Fassung des Infektionsschutzgesetzes (bekannt als neues Ermächtigungsgesetz) beschlossen wurde.
Milliardenverschwendung für Beraterkosten
02.02.2021: Dient das Robert Koch-Institut als „Trojanisches Pferd“ der Pharma? Das Robert Koch Institut (RKI) gilt in der öffentlichen Wahrnehmung als oberste Gesundheitsbehörde. Vielfach basieren freiheitseinschränkende Maßnahmen, wie z.B. Verordnungen zum Tragen von medizinischen Masken, auf den Einschätzungen dieses Instituts. Was aber geschieht, wenn das RKI unbemerkt von der Öffentlichkeit plötzlich widerrechtliche Maßnahmen der Politik – noch dazu ohne wissenschaftliche Begründung – legitimiert? Video und mehr …
01.02.2021 neu: Dr. Lanka: Viren entwirren–Medizin entwickeln Der Masern-Virus Prozess, Teil 1
Dr. Lanka: Viren entwirren–Medizin entwickeln Der Masern-Virus Prozess, Teil 2
Dr. Lanka: Viren entwirren–Medizin entwickeln Der Masern-Virus Prozess, Teil 3
REUPLOAD Masern Impfung Gutachter vor Gericht Viren sind nicht definiert! Dr Lanka
26.01.2021 neu: C Krise - Frontal klärt auf - Schonungslos und zensurfrei
Ärzte zerlegen Szekeres‘ „Faktencheck“: Impfpflicht ist nicht vertretbar! Am 2. Dezember wollte der Präsident der Österreichischen Ärztekammer Prof. Thomas Szekeres in einem Rundbrief die universelle Empfehlung der Covid-Impfung zur Berufspflicht für Ärzte erheben – und erntete daraufhin scharfe Kritik. In einem Offenen Brief widersprachen zahlreiche Mediziner Szekeres‘ Versuch, individuelle Beratungen zu den Vakzinen zu unterbinden und wiesen auf eine mangelhafte Datenlage zu Wirksamkeit und Sicherheit der Impfstoffe hin. Szekeres „konterte“ daraufhin mit einem „Faktencheck“ der Kammer und sogenannter Experten der MedUni Wien sowie des Nationalen Impfgremiums und wollte die Argumente der kritischen Ärzte widerlegen. Erfolglos. Mehr …
Corona – Geheimpapier der Regierung entdeckt…in der BRD ist über den gesamten Zeitraum des Lockdowns mit mindestens 7,5 Millionen Toten zu rechnen
EILIGE MITTEILUNG VON BEATE BAHNER (ANWÄLTE FÜR AUFKLÄRUNG)
Dr. Stefan Lanka - Virus & PCR - Teil 1
Dr. Stefan Lanka - Virus & PCR - Teil 2
Interview mit Dr. Stefan Lanka: Wie tot sind Viren überhaupt?
CORONA SPEZIAL - Mit Prof. Dr. Hockertz „Die Menschen sterben nicht an Corona sondern mit Corona“
16.01.2021 neu: Arzt berichtet aus dem Krankenhausalltag und informiert über die falschen Zahlen und über falsche Annahmen. Wichtig zu wissen für alle die über Kranksein oder Infektionen Bescheid wissen wollen. Eine seltene Krankheit ist so definiert daß sie bis zu fünf mal bei 10tausend Menschen auftritt. Die Inzidenzzahl von 50 auf 100tausend entspricht also laut Definition einer seltenen Krankheit. Die Erkrankung mit Covid-19 kann schwere Folgen haben. Doch ist sie nicht das was man uns vormacht. Die Coronamaßnahmen sind nicht gerechtfertigt. Schützen Sie sich so vor der Krankheit wie Sie sich vor jeder Krankheit schützen. Das reicht. Mehr im Vortrag.
„Enteignung der Gesundheit“ - Punkt.PRERADOVIC mit Dr. Gerd Reuther - Der Erreger Covid-19 für die Corona-Pandemie wurde nie nachgewiesen. Statt dessen wird mit Geldtransfer dafür gesorgt, daß es zu immer mehr Corona-Infizierten kommt. Mit Zahlenspielen mit die Pandemie aufrecht erhalten. Es gibt keine Krankheiten, die so ansteckend sind, daß ein Abstand größer 50 cm notwendig ist. Das gilt auch und besonders bei Sars-Cov-II, also Covid-19. Das Tragen von Masken ist grober Unsinn und nur ein Geschäftsmodell um mit Masken Geld zu verdienen. Es geht um Kommerz und nicht um Gesundheitsschutz. Gesundheit wurde in den letzten Jahren zu einer Ware und kann nun anscheinend enteignet werden. Asymptomatische Erkrankungen und Ansteckung gibt es nicht. Da die medizinische Wissenschaft seit Jahren immer weniger aus öffentlichen Mitteln gefördert wird und statt dessen immer mehr von der Pharmamafia werden seit Jahren nur noch Studien veröffentlicht die den Interessen der Pharmamafia dienen. Auf die Daten von Impfschäden, die vom Paul-Ehrlich-Institut gesammelt werden, hat nur die Pharmamafia zugriff. Die Ärzte können diese Daten nicht abrufen und erfahren also nichts über die Gefährlichkeit der Impfungen. Die Pandemie ist faktisch nicht vorhanden. Doch die Verantwortlichen in der Politik ignorieren dies Fakten.
PCR-Test bloßgestellt - von Prof. Drosten persönlich!
Dringender Weckruf: Corona-Impfung greift in DNA ein
Dr. Wodarg warnt vor schlimmsten Folgen
Wie funktioniert der Corona-(PCR)-Test
Welche Rolle spielen die T-Zellen bei der Coronaviren-Abwehr? T-Zell-Immunantworten gegen SARS-CoV-2 treten bei allen untersuchten Patienten nach einer Infektion mit SARS-CoV-2-Viren auf – und zwar auch, wenn keine Antikörper nachweisbar waren. (Berufsverband Deutscher Internisten) Mehr ...
BK8 Schluss damit Fälscherwerkstatt Virusideologie - Dr. Barbara Kahler 2020-8-11
BK10 Riesenbetrug mit Corona-Schnelltests! Dr. Barbara Kahler 2020-9-15
BK11 ALARM Grippeimpfung ist auch Betrug! Dr. Barbara Kahler 2020-9-22
BK18 Virusideologie Dr. Barbara Kahler 2020-12-15
12.01.2021: Mutation bias reflects natural selection in Arabidopsis thaliana (english). Abstract. Since the first half of the twentieth century, evolutionary theory has been dominated by the idea that mutations occur randomly with respect to their consequences1. Here we test this assumption with large surveys of de novo mutations in the plant Arabidopsis thaliana. In contrast to expectations, we find that mutations occur less often in functionally constrained regions of the genome—mutation frequency is reduced by half inside gene bodies and by two-thirds in essential genes. With independent genomic mutation datasets, including from the largest Arabidopsis mutation accumulation experiment conducted to date, we demonstrate that epigenomic and physical features explain over 90% of variance in the genome-wide pattern of mutation bias surrounding genes. Observed mutation frequencies around genes in turn accurately predict patterns of genetic polymorphisms in natural Arabidopsis accessions (r = 0.96). That mutation bias is the primary force behind patterns of sequence evolution around genes in natural accessions is supported by analyses of allele frequencies. Finally, we find that genes subject to stronger purifying selection have a lower mutation rate. We conclude that epigenome-associated mutation bias2 reduces the occurrence of deleterious mutations in Arabidopsis, challenging the prevailing paradigm that mutation is a directionless force in evolution. More …
04.01.2021 neu: Fehler im Protokoll „Schwere“ Corona-Infektion mit Impfung wahrscheinlicher – hier erfahren Sie einiges zu den bisher aufgetretenen Nebenwirkungen. Ein Impfschutz ist bisher nicht nachgewiesen.
Impfnebenwirkung Schüttelfrost
Egal ob es einen Corona-Virus gibt oder ob nicht. Egal wie die Impfstoffe wirken und was sie bewirken, Hauptsache ist, daß es diese im kommenden Jahr gibt, so der RKI-Chef in 2020: Lothar Wieler (RKI) ist sich nicht sicher, ob es das Virus überhaupt gibt
Corona-Weckruf_Warnung vor Impfstoff
Dr. Carrie Madej_Ärztin warnt Impfpropaganda – wichtig anzuschauen!!! Viele Info‘s!!!
Whistleblower aus Apotheke zu Tests
Ex-Vizepräsident von Pfizer zu Corona
Dr. Claus Koehnlein_Test Pandemie Zweite Welle (Kla-TV) – Er erklärt die erhöhte Übersterblichkeit im April 2020 und wie es zu Falschbehandlungen kam. Die inszenierte Angstpandemie hatte mit der epidemischen / wissenschaftlichen Realität nichts zu tun. Die bisher durchgeführten Corona-Maßnahmen und die geplanten medizinischen Vorgehensweisen führen alle samt zur Blockierung des biologischen Immunsystems. Die anlaufende Impfwelle mit dem mRNA-Impfstoff ist ein hochgefährliches Experiment. Notwendig ist die Impfung nicht, genauso wenig wie die Masken und das Abstandhalten. Der Glaube an den Schnelltest täuscht eine Epidemie vor. Der Nachweis, daß es einen gefährlichen Erreger gab bzw. gibt, fand und findet nicht statt. Die Koch‘schen Postulate wurden nicht erfüllt. Dies und mehr im Interview.
Dr. Annie Bukacek im Interview: Sind die CoronaMassnahmen gerechtfertigt? - Wer profitierte von der Pandemie? - Es gibt keinen Beweis dafür, daß dieses Covid-19-Virus überhaupt besteht. Es ist Wahnsinn hinter asymptomatisch positiv Gentesten hinter her zu laufen und sie in Quarantäne zu stecken. Schon allein die Massentestungen sind der Wahnsinn, denn sie produzieren Falschpositive. Je mehr Tests, desto mehr Positive. Gibt es in der BRD ein ähnliches Schweigegeldsystem wie es hier im Interview angesprochen wird?
30.12.2020 neu: Wie gefährlich ist der Corona-Impfstoff? Soll man sich Impfen lassen Teil 2
Sucharit Bhakdi Corona-Impfstoff ist zum Scheitern verurteilt!
Corona-Tests am Fließband So funktioniert die PCR-Analyse
Startschuss für Corona-Impfungen in Deutschland
Chef von #BioNTech möchte sich und seine Mitarbeiter vorerst nicht impfen lassen - Dezember 2020
Dieses Gesetz nimmt den Bürgern die Rechte! - Corona-Kompakt - AfD-Fraktion im Bundestag
02.12.2020: Die inszenierte Test-Pandemie (Gabriele Knabbe; RPP-Institut)
29.11.2020: Portugal: Berufungsgericht kippt PCR-Test und Corona-Quarantäne. Das portugiesische Berufungsgericht in Lissabon hebt eine verhängte Quarantäne auf, weil es den PCR-Test für nicht aussagekräftig hält. Wenn dieses Urteil zum Präzedenzfall wird, könnte die Corona-Schreckenspolitik schon bald wie ein Kartenhaus zusammenfallen. Video und mehr …
22.11.2020: Pfizer’s COVID-19 Impfstoff ist potentiell tödlich – Werden bald Millionen Menschen sterben? Merkel und die Bundesregierung stehen im Dienst des größten Völkermords der Geschichte. Zu Beginn des Ausbruchs der “Corona-Pandemie” – die, wie wir mittlerweile wissen, keine eine medizinische, sondern stets eine politische Pandemie war – warnte Merkel vor “58 Millionen Indizierten” und Millionen Toten* allein in Deutschland wegen eines Virus, der – wie alle nicht von Regierungen bezahlten Experten von Anbeginn an sagten, nicht gefährlicher sei als eine normale Grippe. Und in der Tat entpuppte sich Corona als eine normale saisonale Grippe – was sogar die NWO und das Robert-Koch-Institut (RKI) eingestehen mussten. Mehr …
RUBIKON Im Gespräch „Die postfaktische Pandemie“ (Harald Walach und Flavio von Witzleben)
10.11.2020: UNITED STATES SECURITIES AND EXCHANGE COMMISSION, Washington, D.C. 20549, FORM 6-K. REPORT OF FOREIGN PRIVATE ISSUER PURSUANT TO RULE UNDER THE SECURITIES EXCHANGE ACT OF 1934. FOR THE MONTH OF NOVEMBER 2020. COMMISSION FILE NUMBER 001-39081. BioNTech SE (Translation of registrant’s name into English) More
Wir halten Sie auf dem Laufenden: betrachten Sie dieses Bild: Deinstallierte Demokratie
27.09.2020: Corona: wer profitiert von der Weltwirtschaftskrise? Weltweit wurden zur Bekämpfung der Corona-Pandemie Maßnahmen ergriffen, deren verheerende wirtschaftliche Auswirkungen zunehmend sichtbar werden. Könnte es sich bei dem weltweiten Herunterfahren der Wirtschaft um eine gesteuerte Aktion handeln? Wer profitiert dann davon? In folgender Sendung werden Hintergründe und Profiteure der durch Corona ausgelösten Finanz- und Wirtschaftskrise aufgezeigt. Video und mehr …
02.09.2020: CDC korrigiert Corona-Todeszahlen drastisch nach unten. Die Centers for Desease Control and Prevention (CDC, US-Seuchenschutzbehörde) stellt jetzt fest, dass nur 6 Prozent der ursprünglich genannten Todes-Zahl tatsächlich ausschließlich an Covid-19 gestorben sind. Die Centers for Desease Control and Prevention (CDC) – die amerikanische Seuchenschutzbehörde – haben die bisherige Zählweise bei Covid-19-Verstorbenen ergänzt. Nun wird offengelegt, wie viele Patienten ausschließlich an Covid-19 verstorben sind. Dies geschah jedoch still und heimlich – in den großen Medien wurde bis jetzt nichts davon berichtet. Die CDC stellten jetzt fest, dass nur 6 Prozent der ursprünglich genannten Zahl tatsächlich ausschließlich an Covid-19 gestorben seien. Alle anderen statistisch erfassten Covid-19-Toten hatten verschiedene, schwere Krankheiten gehabt, an denen sie gestorben sind, im Durchschnitt 2,6 Erkrankungen zusätzlich zu COVID-19 pro Person. Das deckt sich in etwa mit früher bekannt gewordenen Zahlen aus dem Hamburger UKE, wo systematisch Obduktionen an Corona-Gestorbenen durchgeführt wurden. Dazu erklärt der AfD-Bundestagsabgeordnete Uwe Witt, Mitglied im Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages: „Wenn in den USA jetzt die Zahlen so kommuniziert werden, dann muss die Frage gestattet sein, wie viele Menschen tatsächlich in Deutschland ausschließlich an Covid-19 gestorben sind. Es hat den Anschein, dass in Deutschland diese Zahlen gar nicht erhoben wurden. Wenn man den Anteil der ausschließlich an Covid-19 Verstorbenen von 6 Prozent aus den USA zugrunde legt, stellt sich die Frage, wie viele der 9.300 Toten in der Statistik bleiben in Deutschland übrig. 558? Mehr …
02.09.2020: Corona-Zahlen falsch und Schutzmasken gesundheitsgefährdend! Tausende an der Front stehende Ärzte geraten in einen Gewissensnotstand. Sie können die von Regierungen, Medien und vom Robert Koch Institut genannten Corona-Zahlen betreffend Ansteckung, Tote und Maßnahmen nicht mehr nachvollziehen … Video und mehr …
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08.08.2020 diese Seite wird neu strukturiert. Die aktuellsten Mitteilung erfolgt als erstes. Weiter runter gehend kommt man in die Vergangenheit.
Radio SAW - Interview mit der Corona Fehlalarm-Autorin Prof. Dr. Karina Reiss
13.07.2020: Corona-Krise: Die Rolle von Medien, Politik und Wissenschaft aus Sicht der Deutschen – Senja Post. Seit Monaten beherrscht das Thema Corona die Nachrichten in Zeitung, Fernsehen und Social Media. Rund um die Uhr werden wir mit Informationen versorgt, erfahren, wo sich das Virus ausbreitet, welche neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse es gibt, wie sich die Suche nach einem Impfstoff entwickelt und können Wissenschaftler*innen im Podcast zuhören. Was macht diese Berichterstattung mit uns? Verändert sie unser Medienverhalten? Lässt sie uns Wissenschaft und Forschung in einem neuen Licht sehen? Klärt sie auf oder schürt sie eventuell auch Ängste?
Diesen und vielen weiteren Fragen geht Senja Post, Professorin für Wissenschaftskommunikation, in diesem Vortrag, gehalten am 7. Juli 2020 im Rahmen der Ringvorlesung "Ein Virus verändert die Welt", nach. In ihrem Vortrag blickt sie auf Chancen und Risiken von Wissenschaftskommunikation, analysiert wie in den Medien über das Thema Corona berichtet wurde, wer sich in diesen Diskussionen zu Wort gemeldet hat und wie sich dies auf die politische und gesellschaftliche Wahrnehmung der Corona-Krise auswirkt. Video und mehr …
07.07.2020 neu: Corona Fehlalarm Was ist wahr Was sind die Fakten Interpretationssache (Sucharit Bhakdi)
Dr. Lanka entlarvt Drosten als Betrüger - Dr. Barbara Kahler
Corona-Warn-App: 5 Fakten, die Sie wissen sollten!
In dem folgenden Beitrag recherchiert ein Mensch, der bei Allem und Allen immer von dem Guten ausgeht und sich nicht vorstellen kann, daß es Unmenschen (Satanisten) gibt. Schauen Sie selbst was er zusammen trägt.: Bill Gates Chipimpfung OFFIZIELLE Quellen
Betrügt das RKI die Bevölkerung Von Peter Frey
Hermann Ploppa Die wahren Gewinner und Verlierer der #Corona-Krise. Elitäre Netzwerke verstehen.
Im Schatten der Pandemie - die große Umverteilung 30. Juni 2020 kla.tv 16692
Corona und Afrika und Amerika - Heute mal ein Blick auf die Zahlen
Corona 110 - Keine Panik vor der zweiten Welle - Gab es die Erste?
Corona 111 - Willkommen im RKI - Comedyclub - Video vom 28.07.2020
Ein Impfarzt erklärt die geplante Coronaimpfung
Weiter unten folgt die chronologische Ordnung in anderer Reihenfolge. Beginnend im Mai 2020 und endend am 16.06.2020.
Dr. Rashid Buttar deckt Gates, Fauci und die gefälschten Pandemiezahlen auf. - Das Betrugssystem der Pandemie ist durch diesen Beitrag offenkundig. Dieser Beitrag richtet sich gegen die Zensur. Jeder Mensch mit klarem Verstand muß dieses wissen. Suchen Sie sich einen Anwalt und stellen Sie Strafanzeige mit Strafverfolgungsantrag!!!!
Corona 36 - Epidemie ist abgeklungen, Maskenpflicht schadet und muß abgeschafft werden, Shutdown muß aufgehoben werden. Kollateralschäden müssen verhindert werden.
Impfung gegen Covid-19 sinnlos - Interview mit Prof. Dr. Sucharit Bhakdi
Corona 37 - Es ist an der Zeit einer rechtlichen Prüfung der Maßnahmen, die Wahrheit muß veröffentlicht werden, 0,045 % derzeit Infizierte, laut WHO-Studie sind die durchgeführten Maßnahmen nutzlos, Spinnenbeauftragte, Maskenpflicht schadet, neue Gesprächskultur ist notwendig
WA5 Papst Corona bis 2022 Christoph Hörstel 2020 4 27 – Zeichen sprechen dafür, daß der Ausnahmezustand bis 2022 beibehalten wird. Es ist an der Zeit für einen organisierten Widerstand!!!!
Aufruf zum Widerstand - Christoph Hörstel 2020-3-28 – Die NWO regiert bereits, Die BRD ist ein Kolonialstaat, Die Regierungen regieren gegen das eigene Volk, wer sich korrupt regieren läßt geht zugrunde
Professor Stefan Homburg am 25 04 2020 in Hannover – Durch Manipulation der Messlatte wird der Lockdown aufrecht erhalten, bis die gefährliche Zwangsimpfung kommt.
Franks Freiheit Maskenpflicht - hängt ihn höher – Der Faschismus ist installiert, der getrickerte Mopp kontrolliert sich selbst, Warnung vor Lynchjustiz
Prof. Klaus Püschel Rechtsmediziner Stand April2020 - Corona ist nicht die Gefahr die uns suggeriert wird. Wir unterliegen einer Propaganda-Lüge.
Talk Spezial mit Prof. Dr. Sucharit Bhakdi Corona-Wahn ohne Ende Langfassung vom 29.4.2020
KLARTEXT - Zwangs-Impfungen & Klapsmühle für Quarantäne-Verweigerer – und noch mehr Faschismus mit Wirtschaftscrash
Zu Tode therapiert - Beatmungsgeräte, Überbehandlung und die BCG-Impfung – es gibt mehr Tote durch die Behandlung als durch den Virus
Peter König zu Corona-Virus und EVENT 201 Menschen werden gerade getestet! - sind wir bereit für die absolute Kontrolle oder sind wir bereit zur Solidarität?
Dr. Matthias Thöns zur Beatmung – Die Behandlung, die überall propagiert wird ist sehr gefährlich
Das Corona-Kartenhaus ist zerstört!. – Die WHO hat bereits im Oktober 2019 in ihrem Bericht verfasst, daß die nun eingeleiteten Maßnahmen keine positiven Auswirkung auf die Verbreitung des Virus haben wird. Statt dessen wird es weltweit eine Verarmung von einer halben Milliarde Menschen geben, die Tausende von Toten zur Folge haben kann. Maskentragen ist gefährlich. Die Merkelregierung hat zusammen mit den Ministerpräsidenten aller Bundesländer schwerwiegend das Recht verletzt.
04.07.2020: Phase 2 – ein DNA-Lockdown? Dann rette sich, wer kann! Sollte der gerade erzwungene Lockdown unserer Weltwirtschaft erst Phase 1 eines durchdachten Weltherrschaftsplanes sein, dann muss in Phase 2 mit einem weltweiten DNA-Lockdown gerechnet werden. Was allerdings unter einem DNA-Lockdown zu verstehen ist, erklärt dieser Beitrag. Es rette sich, wer kann! Video und mehr …
03.06.2020 neu: CORONA 38 - von Dr. Bodo Schiffmann
Ergebnisse der „Heinsberg-Studie“ veröffentlicht
Landtagsrede TOP 1, 24.4.20 Corona-EXIT jetzt, Kernschmelze des Grundgesetzes, Corona-Religion (Dr. Gedeon im Landtag BW)
Corona-Statistik irreführend - Punkt.PRERADOVIC mit Pathologe Prof. G. Baretton (Stand: vor Ostern 2020)
Corona 40 Dr. Schiffmann am 01.05.2020
Bürger hinterfragen Corona-Maßnahmen quer vom BR
Es gibt keine Viren! Immunologe Prof hc Dr mult J Menser
09 - Corona - ZDF - Diffamierung - Manipulation - 10 Fragen! Leben wir noch in einer DEMOKRATIE
20 - AUFGEFLOGEN ! Die WAHREN Mächte.
Warnung vor der APP: Telefonierst du schon Oder lebst du noch
Bill Gates Sieben Milliarden Menschen impfen – oder keine Rückkehr zur Normalität
AUFGEDECKT! DIESE Nebenwirkung von Corona-Impfungen ist verstörend - Chemiker erklärt wie Impfungen funktionieren und weshalb Grippegeimpfte ein über 35% höheres Risiko haben an Corona zu erkranken und welche Adjuvantien im Impfstoff enthalten sind. Es besteht wissenschaftlich betrachtet tatsächlich eine große Gefahr, welche durch die Zwangsimpfung eintreten wird.
Die 11 Gebote der neuen Impfkirche
WHO will in deine Wohnung eindringen und kranke entfernen!
Heinsberg Studie von Prof. Hendrik Streeck einfach erklärt! (Dave Brych)
Coronavirus Hintergründe, Fakten und Profiteure der Angst - Dr. Ruediger Dahlke spricht Klartext!
Coronavirus Informationen für eine realistische Risikobeurteilung 06.04.2020 kla.tv 16072
Chefpathologe des Klinikums Lüdenscheid Statistik der COVID-19 Todesfälle ist „riesige Katastrophe“
Corona Pandemie Covid 19 Ausnahmezustand Kontaktsperre Compact TV
Ende der Pandemie Neue Zahlen widersprechen Regierungs-Linie - Punkt.PRERADOVIC mit Prof. Homburg
Wieso das Covid-19 nur DIESE Menschen angreift
Weit haben wir es gebracht! Die Corona Diktatur - Wer in der DEMOKRATIE schläft wacht in der DIKTATUR wieder auf
Coronavirus in Italien – der Papst unter Beschuss Valeriy Pyakin 9.3.2020
Der LOCKDOWN war ein RIESENFEHLER -Nobelpreisträger Michael Levitt diagnostiziert Panikvirus
Statement und Appell eines Intensivmediziners zur aktuellen Lage
Angelika Barbe Wenn das Recht weg ist, sind wir ausgeliefert!
Corona RNA-Injektion ist keine Impfung Dr. med. Simon Feldhaus NaturMEDIZIN
04.06.2020 neu: Hier ein wichtiger Beitrag für die Hygiene und Gesundheitserhaltung in Büros und Arbeitsstätten. In diesem Beitrag wird ausdrücklich vor Desinfektionsmitteln gewarnt, weil sie sowohl die Haut als auch die Atemwege schädigen. Hände waschen mit normaler Seife ist hingegen ausreichend. Weiterhin gilt, daß Büros nach spätestens einer Woche virenfrei sind, selbst dann, wenn dort viele Viren vorhanden waren. Die Dämpfe aus den Desinfektionsmitteln sind sowohl gesundheits- als auch umweltschädlich. Besser ist es ein Büro eine Woche lang leer stehen zu lassen. Weitere Details finden Sie hier: Coronavirus am Arbeitsplatz - Desinfizieren bis zum Umfallen ist unangebracht. Vortrag von Christian Mann.
Warnung vor Hydrochloroquine!!! Die Anwendung dieses Medikamentes ist für dunkelhäutige Menschen lebensgefährlich und kann die gleichen Wirkungen auslösen wie man sie von Covid-19 kennt. Mehr hierzu erfahren Sie hier bei Wodarg und hier allgemein zur Corona-Pandemie bei Wodarg
Hier kommen die aktuellen Fakten auf den Tisch. Das Infektionsrisiko ist abgeklungen. Es ist Zeit alle Maßnahmen zu beenden und den Lockdown aufzuheben. Die Details erfahren Sie hier: Corona 41,5 die Ergebnisse der Heinsbergstudie von Prof Streeck
Jeder Politiker, Regierungsmitarbeiter und Landtags- / Bundestagsabgeordnete der sich gegen die Aufhebung aller Maßnahmen sträubt, macht sich strafbar wegen einem eklatanten Verfassungsbruch und wegen des Verstoßes gegen die Freiheits- und Menschenrechte. „Das Zweite Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage…“ muß verhindert werden. Die Abstimmung im Bundestag muß namentlich erfolgen, damit im Nachhinein festgestellt werden kann, wer gegen die Menschenrechte verstoßen hat, so unser Aufruf Anfang Mai 2020 an die Abgeordneten des Bundestages. Es erfolgte tatsächlich eine namentliche Abstimmung und die Abschwächung des Gesetzes. Es ist an der Zeit Strafanzeige wegen Nötigung zu stellen. Und zwar gegen jeden Ministerpräsidenten und Gesundheitsminister in jedem Bundesland, das Maskenzwang verordnet hat. Das gleiche gilt für die Bundesregierung und den Bundesgesundheitsminister. Warum das zu tun ist? Weil Sie, weil jeder Mensch genötigt wird und weil es hierfür im Strafgesetzbuch eine Regelung gibt. Mehr erfahren Sie hier: Corona Wahn ohne Ende mit Prof Dr Sucharit Bhakdi.Die Maßnahmen in Deutschland sind verfassungswidrig. Jeder Jurist, jeder Rechtspfleger und jeder Beamte ist dazu verpflichtet Strafanzeige zu stellen und zu remonstrieren. Wer dies nicht tut macht sich ebenfalls strafbar wegen Strafvereitelung (im Amt). (Video ab Minute 30:45). Und hier sehen Sie noch etwas zum vermutlichen Hintergrund der Pandemie: Die Coronakrise Eine satanische Freimaurer-Inszenierung
Wichtig: WirwollenKlarheit - Aufruf an die knapp 400.000 Mediziner innen in Deutschland
RUBIKON Im Gespräch „Der Verfassungsnotstand“ (Bodo Schiffmann und Jens Lehrich)
WA7 Unser Leben ändern! Christoph Hörstel 2020-5-6 Laßt euch die Rechte nicht nehmen
In dem Interview mit Wodarg kommen weitere Hintergründe und politischen Zusammenhänge zum Ausdruck. Mit diesern Informationen versteht man das politische Geschehen. RUBIKON Im Gespräch „Der Corona-Rebell“ (Wolfgang Wodarg und Jens Lehrich)
weitere Quellen: international-medical-association.com viribus-klinik.com
06.06.2020 neu: Dr. Ernst Zimmer Es wird keine zweite Welle geben - er berichtet aus der Sicht eines Hausarztes und spricht von der Budgetierung bei den Test und von der Ansteckungsgefahr und von seiner Testerfahrung. Sehr interessant, um an die Fakten der Basis zu kommen.
RUBIKON Im Gespräch „Der Pandemie-Schwindel“ (Sucharit Bhakdi und Jens Lehrich)
Ostfriesische Ärzte Corona-Ängste werden zum Problem
Rede Prof Dr Christoph Hueck, Demo Querdenken Darmstadt 23 05 2020
01 Corona Virus - Fakten ! keine Verschwörung! Was ist die WAHRHEIT Coach Cecil
16.06.2020 neu: Corona! Aufruf einer Ärztin zum selbst denken!
Masken sind teil der Angststrategie und schaden der Gesundheit - Achtung: Durch das Tragen der Masken macht man sich krank!!!!
Michael Klonovsky Maskenpflicht in Deutschland (Perle 299)
Ärzte für Aufklärung..! ReUp und mehr
Virologe Streeck geht nicht von einer zweiten Corona-Welle aus Lanz 28.05.
Redeausschnitt Professor Homburg der Leibniz Universität Hannover bei Demo für die Grundrechte
Professor aus Taiwan Genomstruktur von SARS CoV 2 erweckt künstlich erzeugten Eindruck
Grazer Arzt testet CO2 Wert unter einer Maske! CO2 Wert gesundheitsschädlich!
Immer mehr Proteste gegen Merkel und Co. – Es tut sich was. (Zur Maskenpflicht und weitere Kritik an den Maßnahmen)
Narrative3 Die Corona-Pandemie - Tests und Zahlen - Wir brauchen mehr Verschwörungstheoretiker oder anders gesagt, mehr Menschen, welche die Verschwörungstheorien analysieren. Die Analyse der Zahlenspiele, welche uns vorgesetzt wurden, zeigt in der Zahlenanalyse dieses Videos faktisch ausgedrückt folgendes: mindestens 50 % der mit PCR-Tests auf Corona getesteten Menschen sind fälschlicher Weise als positiv getestet worden!!! So Prof. Martin Haditsch. D.h. alle Zahlen, die uns als Positiv vorgesetzt wurden, müssen mindestens halbiert werden, damit man sich der Realität nähern kann. Selbst ein Antikörpertest, der erst noch im Kommen ist, wird mehr falsche als richtige Ergebnisse bringen. Alles in Allem kann man sagen, die Zahlen, die für einen Shutdown sprechen, können jederzeit so manipuliert werden, daß man einen erneuten Shutdown rechtfertigen kann. Und das obwohl hierfür keinerlei Notwendigkeit sprechen würde. Die veröffentlichten Zahlen, sowohl der Infizierten als auch der Convid-19-Toten, haben mit der Realität nichts zu tun, sondern dienten nur der Verbreitung von Angst und Schrecken, sowie der Rechtfertigung der eingeleiteten Maßnahmen und der Einschränkung der Grundrechte, der Menschenrechte, der Meinungsfreiheit und der Pressefreiheit. Das deutsche Gesundheitssystem war zu keiner Zeit überlastet und stand nie vor der Gefahr einer Überlastung. Der Shutdown war ebenso zu keiner Zeit notwendig, denn als er eingeläutet wurde gab es hierfür keinen epidemiologischen Grund. Die Maskenpflicht ist mit nichts zu rechtfertigen sonder irrational.
Stellungnahme des Hausarztes Dr. Thomas Fein.zur 2. Welle
Mai 2020: Corona Diktatur – Wissen, Widerstand, Freiheit – Monika Donner
07.04.2020: Deutschland: Corona Angst oder Das BMI Corona-Strategiepapier März2020 Download.pdf ….
20.03.2020: Coronavirus: kontrollierter Zusammenbruch der Wirtschaft und Abschaffung der Persönlichkeitsrechte? Wer am Markt mit dem ersten Coronavirus-Impfstoff aufwarten kann, wird Milliarden und Abermilliarden Dollar verdienen. Gleichzeitig erlebt die Weltgemeinschaft eine kontrollierte Zerstörung der Wirtschaft. Diese beiden Aussagen stammen sinngemäß aus einem Interview von Kla.TV mit dem investigativen Aufklärer James Corbett. Verpassen auch Sie nicht das vollständige Interview zu den Hintergründen der Coronavirus-Pandemie und ihre Auswirkungen auf die Weltwirtschaft und die Gesellschaft. Video und mehr …
Cui bono - wie unabhängige Experten die aktuelle Corona-Pandemie einschätzen. Bis zum heutigen Sendungstermin ist die Zahl der seit Jahresbeginn 2020 Verstorbenen trotz „Corona-Pandemie“ sogar niedriger als im Vergleichszeitraum des Jahres 2018. Dies gilt weltweit als auch für die Länder China, Deutschland und Italien im Einzelnen. Steckt hinter der trommelfeuerartigen Corona-Panikmache durch die Massenmedien etwas ganz anderes, als vordergründig ersichtlich? Sechs Experten beantworten die Fragen: Wem nützt die Panikmache – Was steckt dahinter? Diese Experten decken dabei die Zusammenhänge auf, die jeder wissen sollte. Video und mehr …
24.02.2020: Das Coronavirus: „Zufallsprodukt“ oder als Biowaffe gezielt eingesetzt? Seit Mitte Januar dominiert das Coronavirus die Schlagzeilen der Mainstreampresse! Scheinbar wie aus dem Nichts versetzt es die Welt in Furcht und Schrecken! Doch woher kommt das gefährliche Coronavirus? Könnte es vielleicht sogar gezielt am Ausbruchsort freigesetzt worden sein und was hat die ausgelöste Pandemie mit dem 1981 erschienenen Thriller „The Eyes of Darkness“ zu tun? Das 2008 verfasste Buch „End of Days“ von Sylvia Browne bestätigt weitere Eckpunkte der aktuellen Pandemie. Hierin wird ausgesagt, dass explizit im Jahr 2020 eine Epidemie ausbricht und die Menschen an Lungenversagen sterben. Video und mehr …
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