Zwischenbilanz 3. Quartal 2024
30.09.2024: Gegen das Vergessen: »Corona-Politik« gegen Kinder & mediale Diffamierung gegen »Ungeimpfte!« Durch die Offenlegung der Protokolle des Robert Koch-Instituts (RKI) wurde bekannt, wie infam Politik und Medien bezüglich ihrer Corona-Impfagenda auch und gerade gegen Kinder und Jugendliche vorgingen. Nicht zu vergessen die schändliche Diffamierung von sogenannten „Ungeimpften“ …
In einem RKI-Protokoll vom 19. Mai 2021 wurde ersichtlich, wie radikal Bundesgesundheitsminister Spahn auch gegen Kinder vorging. So heißt es dort doch (Hervorhebungen durch mich): „Impfung von Kindern: Auch wenn (von) STIKO (Ständige Impfkommission/d.A.) die Impfung für Kinder nicht empfohlen wird, BM Spahn plant trotzdem ein Impfprogramm.“ Zwei Tage später: „Pädiatrische Fachverbände stehen der Impfung von Kindern zurückhaltend gegenüber. Politik bereitet bereits Impfaktionen vor, damit die entsprechenden Jahrgänge zum Ferienende geimpft sind.“ Und das, obwohl das RKI und damit auch wohl das übergeordnete Bundesgesundheitsministerium (BMG) schon Ende Februar 2020 wussten, dass laut einer großen chinesischen Studie über die Altersverteilung des Erregers Kinder nur in zwei Prozent aller Fälle betroffen gewesen waren.
Alle „ohne Komplikationen“ und auch „in Transmissionsketten nicht prävalent“, wie es im damaligen RKI-Protokoll vom 26. Februar 2020 hieß. „Rolle der Kinder eher untypisch untergeordnet (anders als Influenza), mehr Studien müssen erfolgen“, lautete damals die Erkenntnis. Mehr …
Corona 2.0. Krankgespritze erkranken und sterben schneller. Österreich wird überrollt. "Alle Zahlen steigen" – die Coronawelle hat begonnen. Die Krankmeldungen steigen, die Intensivstationen füllen sich und auch das Abwassermonitoring zeigt: Österreich steht am Beginn einer Coronawelle.
"Wir befinden uns am Beginn einer Coronawelle", stellt Virologin Monika Redlberger-Fritz von der MedUni Wien ganz klar gegenüber "Heute" fest. Das sei vor allem daran erkennbar, dass "alle Zahlen steigen". Damit sei eingetreten, was Experten seit Wochen erwartet hatten. Neue Corona-Variante breitet sich rasend schnell aus.
So zeigt sich bei den Krankmeldungen der Österreichischen Gesundheitskasse seit Wochen ein exponentielles Wachstum. Waren es vor zwei Wochen noch 8.505 Corona-Kranke (KW 38), meldeten sich vergangene Woche (KW 39) bereits 12.588 aufgrund einer Covid-19-Infektion arbeitsunfähig. In den Krankenhäusern ist die Zahl der stationären Aufnahmen aufgrund von Covid-19 auf über 200 gestiegen – mit fünf Patienten auf Intensivstationen. Und die Kurve der Viruslast im Abwasser zeigt in allen Bundesländern Österreichs steil nach oben. Mehr …
Der E-Impfpass kommt. Der E-Impfpass, der nun in Österreich an den Start geht, ist kein isoliertes Projekt, sondern wird im Gleichschritt mit der EU umgesetzt. Er schafft die Infrastruktur für die nächste Pandemie.
Ab Oktober – nicht, wie fehlerhafterweise behauptet am 30. September – werden die ersten vier Impfungen im „zentralen elektronischen Impfregister“ verpflichtend gespeichert. Österreich ist damit internationale Vorreiter. In Betrieb war der Pass bereits, doch jetzt geht er wirklich an den Start. Die ersten vier Impfungen – Grippe, Covid, Affenpocken, HPV – sind verpflichtend in das Impfregister einzutragen. Andere Impfungen sind auch eintragbar, allerdings (bisher) nicht verpflichtend. Mehr ...
Buch «Der Super-Faschismus» – Eine Neudefinition vor dem Hintergrund der Corona-Politik. Die Corona-Politik hielten viele Maßnahmenkritiker für faschistisch. Die Befürworter stritten das ab und verwiesen auf die geläufige Definition. In ihrem Buch legt Lisa Marie Binder argumentativ dar, warum vieles dennoch dafür spricht. Von Eugen Zentner
Grundrechtseinschränkungen, Unterdrückung der Opposition, Berufsverbote: In der Corona-Krise wandelte sich das Gesicht des Rechtsstaats. Die ausgerufene «Neue Normalität» war so ungeheuerlich, dass nicht wenige vom «Faschismus» sprachen. Maßnahmen-Befürworter, Leitmedien und führende Politiker hingegen sahen in der Verwendung dieses Begriffs eine maßlose Übertreibung, ja eine Verharmlosung des historischen Faschismus. Die Autorin und studierte Juristin Lisa Marie Binder hält in ihrem neuen Buch argumentativ dagegen. «Der Super-Faschismus» heißt es und legt überzeugend dar, inwiefern der Begriff vor dem Hintergrund der Ereignisse während der Corona-Jahre durchaus seine Berechtigung hat.
Binder fängt sachte an, rekapituliert die wichtigsten Stationen jener Zeit, erinnert an Isolationsmaßnahmen, Betretungs- und Kontaktverbote. Sie ruft ins Gedächtnis, dass die sogenannte Ministerpräsidentenkonferenz unter der damaligen Kanzlerin Angela Merkel kein «grundgesetzlich bestimmtes Verfassungsorgan» war; sie erläutert, inwiefern die traditionelle Rechtshierarchie zerrüttet wurde; verweist auf den Digital Services Act, mit dem neuerdings unliebsame Meinungen unter dem Denkmantel der Desinformationsbekämpfung unterdrückt werden.
Sachliche und objektive Darstellungsweise. Bei der Lektüre dieser Anfangskapitel kommen unschöne Bilder und Gefühle hoch. Die Zeit der Bevormundung und Ausgrenzung ist noch nicht so lange her, um solche Passagen völlig leidenschaftslos zu rezipieren. Die Autorin will jedoch keine Wunden aufreißen. Sie suhlt sich nicht in larmoyanten Anschuldigungen und schlägt auch keinen polemischen Ton an. Ihre Darstellungen bleiben stets sachlich, obwohl hier und da durchschimmert, wie sehr sie selber unter der «Neuen Normalität» litt.
Ihre Kraft liegt in der objektiven Auseinandersetzung, in der messerscharfen Analyse der gesellschaftspolitischen Vorgänge, in denen Binder totalitäre Tendenzen erkennt. Dabei betont sie, dass es sich lediglich um «Tendenzen» handelt, nicht um einen umfassend totalitären Zustand. Mehr …
29.09.2024:
28.09.2024:
27.09.2024: Tod durch Behandlung. COVID-Behandlungsprotokolle in der Kritik: Bonuszahlungen für Remdesivir und lange Beatmungszeiten. „Ich habe dieses Muster bemerkt: Patient kommt herein, Patient erhält eine COVID-Diagnose, Patient erhält eine Dosis Remdesivir, weil das das Krankenhausprotokoll ist, ziemlich bald sind sie an einem Beatmungsgerät angeschlossen; ziemlich bald haben sie Nierenversagen, und dann stehen sie mit einem Bein im Grab.“ Der medizinische Whistleblower, Autor und ehemalige medizinische Kodierer Zowe Smith beschreibt für Children’s Health Defense, wie Amerikaner in Krankenhäusern durch tödliche Krankenhausprotokolle (die letztlich vom NIH ausgearbeitet wurden) getötet wurden.
„Ich habe dieses Muster bemerkt: Patient kommt rein, Patient bekommt eine COVID-Diagnose, Patient bekommt eine Dosis Remdesivir, weil das das Krankenhausprotokoll ist, ziemlich bald sind sie an einem Beatmungsgerät angeschlossen; ziemlich bald haben sie Nierenversagen, und dann geht es mit ihnen bergab und nichts, was wir tun können, würde sie retten“, sagt Smith. „Ich hörte Gerüchte über die Beatmungsgeräte. Und ich wusste, dass es eine Bonuszahlung [an das Krankenhaus] für Remdesivir gab“, fügt sie hinzu. ‚Mir fiel auf, dass Patienten, die nach diesem COVID-Protokoll behandelt wurden, manchmal 30 Tage oder länger an den Beatmungsgeräten hingen, was unglaublich selten war‘, fügt Smith hinzu. „Außerdem sprachen sie nicht darüber, diese Patienten vom Beatmungsgerät zu trennen, worüber sie innerhalb von 24 Stunden sprechen sollten, denn je länger man angeschlossen ist, desto unwahrscheinlicher ist es, dass man vom Beatmungsgerät genommen wird, und das wissen sie.“ Mehr …
Impfskeptischer Soldat im Gefängnis: Hungerstreik gestoppt. Soldat Alexander Bittner hat seinen Hungerstreik vorerst beendet. Das hat er per offenem Brief am Donnerstag bekanntgegeben. Alexander Bittner: Weil er sich dem Corona-Impfzwang innerhalb der Bundeswehr widersetzt hat, sitzt er nun im Gefängnis. Und das schon seit dem 16. September. Es ist offenbar nicht der einzige Fall, bei dem ein Soldat wegen „Impfverweigerung“ im Gefängnis gelandet ist, aber Bittners Causa ist öffentlich geworden. Er muss nun sechs Monate absitzen. Die Bundesregierung verweigert eine Zuständigkeit – Bittner ging in den Hungerstreik. Mehr …
Verpflichtende Eintragung im e-Impfpass: Grippe, Corona, HPV und Affenpocken – Warum gerade diese? Abgesehen davon, dass eine zentrale Sammlung von privaten Gesundheitsdaten generell abzulehen ist, ist beim österreichischen e-Impfass eine Sache zumindest eigenartig. Verpflichtend sind nämlich derzeit nur 4 Impfungen, die aber immerhin eines gemeinsam haben: Sie sind eindeutig unwirksam und haben gravierende Nebenwirkungen. Es stellt sich also die Frage, warum gerade die nachgewiesen unwirksamen Impfungen verpflichtend gemacht werden.
Bei einem Portal, das offenbar vom Gesundheitsministerium betrieben wird und unter der etwas irreführenden URL zu finden ist, erhält man mehr, wenn auch gefilterte und geschönte Information. Im Punkt „Wie werden die Impfungen im e-Impfpass eingetragen“ findet sich erstaunliches:
„Man kommt mit der e-card (oder einem Ausweis und der Sozialversicherungsnummer) zur Impfung. Grippeimpfungen, Corona-Schutzimpfungen, HPV-Impfungen und Impfungen gegen Affenpocken müssen verpflichtend im e-Impfpass eingetragen werden.“ Mehr …
Apotheken in NRW rufen zur "Langen Nacht des Impfens" auf. Am kommenden Dienstag öffnen zahlreiche Apotheken in NRW ihre Türen teils bis in die Nacht. Sie bieten bis in den späten Abend Grippe- und Corona-Impfungen an.
Düsseldorf/Münster (dpa/lnw) - Um gut geschützt in die kalte Jahreszeit zu starten, rufen Apotheken in Nordrhein-Westfalen zur "Langen Nacht des Impfens" auf. Am kommenden Dienstag (1. Oktober) können sich Bürgerinnen und Bürger bis in den späten Abend hinein in teilnehmenden Apotheken gegen Grippe und Corona impfen lassen, wie die Apothekerverbände Nordrhein und Westfalen-Lippe mitteilten. Das Angebot in Apotheken soll eine Ergänzung zum Impfen in Arztpraxen sein, hieß es.
In NRW gibt es rund 700 Apotheken, die grundsätzlich Impfungen anbieten. Wie viele davon an der "Langen Nacht des Impfens" teilnehmen, sei nicht bekannt, sagte eine Sprecherin des Apothekerverbands Westfalen-Lippe. Die Apotheken müssten sich nicht anmelden und organisierten sich selbst. Auch über die verlängerten Zeiten, also ob eine Apotheke etwa bis 22 oder 24 Uhr impfe, entscheide jede individuell. Mehr …
Geburtenrückgang, Totgeburten und Impfung: Offene Fragen. Eine Fehl- oder Totgeburt ist für betroffene Eltern ein schwerer Schicksalsschlag. Während die Zahl der Geburten seit 2022 eingebrochen ist, steigt die Zahl der Totgeburten und der ungewollten Schwangerschaftsabbrüche. Ein Zusammenhang mit den Corona-Impfungen ist evident und lässt sich nicht länger leugnen.
Immerhin ein Faktum steht inzwischen zweifelsfrei fest: Impfungen gegen SARS-CoV-2 können den Menstruationszyklus verändern. Darüber berichtete zuletzt die Deutsche Apotheker-Zeitung (DAZ) unter Verweis auf eine US-amerikanische Übersichtsarbeit. Deren Daten zufolge kann eine Impfung gegen SARS-CoV-2 den Menstruationszyklus kurzfristig und vorübergehend verändern. In einer der Studien wurde laut DAZ auch untersucht, ob mRNA-Impfstoffe die Einnistung von Embryonen beeinflussen könnten. Dies scheint der Übersichtsarbeit zufolge nicht der Fall zu sein. „Die Rate erfolgreicher Implantationen und klinisch bestätigter Schwangerschaften war bei den mit mRNA-Impfstoffen geimpften und den nicht geimpften Kontrollgruppen gleich“, so die Fachzeitung.
Auch das Ärzteblatt hatte vor kurzem Entwarnung gegeben: Es bestehe „kein erhöhtes Fehlbildungsrisiko bei Covid-19-Impfung im 1. Trimenon”. Das Blatt bezog sich auf eine im Juli in JAMA Pediatrics, einer wissenschaftlichen Fachzeitschrift zum Thema Kinderheilkunde veröffentlichte Studie mit mehr als 40.000 Schwangeren in den USA. Mehr …
26.09.2024: Kritik an WHO-Studie: Hat die Corona-Impfung wirklich Millionen Leben gerettet? In der Studie heißt es, die Corona-Impfstoffe hätten Millionen Leben gerettet und die Covid-Sterblichkeit gesenkt. Unser Autor hat nach der Lektüre erhebliche Zweifel.
Anfang August 2024 veröffentlichte die Zeitschrift Lancet Respiratory Medicine den Artikel einer Gruppe der WHO-Mitarbeiter (M. Meslé und Co-Autoren), die behaupten, dass Impfstoffe gegen Covid-19 zwischen Dezember 2020 und März 2023 allein in den 54 Ländern des Europäischen Areals der WHO die Covid-Sterblichkeit um 59 Prozent gesenkt und etwa 1,6 Millionen Leben gerettet hätten, davon fast eine Million während der Omikron-Phase. Diese Daten wurden von den deutschen Massenmedien übernommen und verbreitet. Ein aufmerksames Lesen des Artikels deckt aber eine ganze Menge schwerer methodischer Fehler auf, die die Studienergebnisse umgehend disqualifizieren.
Fangen wir gleich mit dem Wichtigsten an. Ein großes Manko der Studie ist, dass sie sich nur auf die Covid-Sterblichkeit fokussiert, nicht auf die Gesamtsterblichkeit. Einem Gestorbenen ist es im Grunde egal, ob er an Covid-19 oder an einer anderen Krankheit stirbt. Ein Medikament, das 1000 Todesfälle an Lungenentzündung vorbeugen, zugleich aber 1000 zusätzliche Todesfälle an Herzinfarkt hervorrufen würde, hätte netto kein Menschenleben gerettet. Außerdem hängen die Zahlen für Covid-Sterblichkeit von den Kriterien einer Covid-Diagnose ab, und diese Kriterien haben in der Praxis sehr viel Interpretationsspielraum und können dazu stark von Land zu Land variieren. Mehr …
Die tödliche Corona-Intervention: mechanische Beatmung. In den ersten Monaten der Corona-Pandemie war das meist gehypte Mittel der Behandlung die mechanische Beatmung. Kritikern deer Maßnahmen drohte man an, kein Beatmungsgerät für sie zu haben im Falle einer Infektion. Firmen stürzten sich darauf, in das Geschäft für Beatmungsgeräte einzusteigen. Deutsche Daten decken den Irrsinn dieser „Behandlungs“-Methode auf.
In einem Artikel greift die Medical Tribune das Thema auf und stellt fest, dass Milliarden für mechanische Beatmung investiert worden seien. Die Folge waren aber nicht „gerettete Leben“ (saved lives), sondern die Krankenhausmortalität stieg bei über 80-jährigen Patienten deutlich mehr an als ohne Beatmung. Übrigens genau das, was Kritiker schon immer festgestellt hatten. Mehr …
Angst vor öffentlicher Verunsicherung: Regierung ignorierte mögliche Impfstoff-Risikogruppen und Nebenwirkungen / „Impfschäden“. Öffentliche Gesundheitsbeamte… waren zu schnell dabei, die Sorgen dieser [impfgeschädigten] Familien abzutun… Sie wollten nicht hinsehen… weil sie Angst hatten, dass, wenn sie [Zusammenhänge] finden würden, dies die Öffentlichkeit abschrecken könnte.” — ehemalige NIH-Direktorin Bernadine Healy-
In diesem Clip aus einer aktuellen Folge von The HighWire mit Del BigTree spricht die unparteiische investigativ-Journalistin Sharyl Attkisson darüber, wie die ehemalige NIH-Direktorin Bernadine Healy 2008 zugab, dass die Forschung nicht durchgeführt wurde, um festzustellen, ob es einen kausalen Zusammenhang zwischen “Impfstoffen” und Autismus gibt. BigTree zeigt einen Ausschnitt eines Interviews zwischen Healy und Attkisson, in dem die ehemalige NIH-Direktorin sagt, dass “die Regierung oder bestimmte öffentliche Gesundheitsbeamte in der Regierung zu schnell dabei waren, die Sorgen dieser Familien abzutun, ohne die Bevölkerung zu untersuchen, die durch Impfstoffe erkrankte.”
Healy merkt auch in dem von BigTree gezeigten Interview mit Attkisson an, dass “der Grund, warum sie diese anfälligen Gruppen nicht untersuchen wollten, darin bestand, dass sie Angst hatten, dass, wenn sie sie finden würden, egal wie groß oder klein sie wären, dies die Öffentlichkeit von Impfstoffen abschrecken könnte.” Mehr …
Masern-„Ausbruch“ in Maine entpuppt sich als Impfreaktion. Immer wieder dienen Masern-Ausbrüche als Grundlage für Aufrufe zur Impfung gegen die Infektionskrankheit. Allerdings zeigt es sich auch, dass solche „Ausbrüche“ in Wirklichkeit Impfreaktionen sein können. So auch bei einem Fall in Maine, wie aktuelle Berichte verdeutlichen.
Ein vermeintlicher Masern-Ausbruch im US-Bundesstaat Maine im Mai 2023 hat sich als Fehlalarm herausgestellt. Wie jetzt bekannt wurde, handelte es sich bei dem einzigen gemeldeten Fall um eine Impfreaktion und nicht um eine Infektion mit dem Wildtyp-Virus. Es wurde nämlich lediglich jene Masern-RNA festgestellt, die sich im Impfstoff befindet. Anfang Mai meldeten die Gesundheitsbehörden in Maine einen positiven Masern-Test bei einem Kind. Dies löste umgehend Besorgnis in der Öffentlichkeit aus, da es der erste Fall seit 2019 war. Medien berichteten über die potenziellen Gefahren von Masern und die Behörden rieten zur Impfung. Mehr …
«Bundesverdienstkreuz für Prof. Buyx? - Fürs Wegsehen und unethische, die Bevölkerung gefährdende Forderungen?» (Anmerkung der Redaktion: Dies ist eine Auszeichnung für die Pervertierung der Ethik im Zeitgeist der Umkehr aller Werte.) Der Ärzteverband Hippokratischer Eid wirft der ehemaligen Vorsitzenden des Deutschen Ethikrates Alena Buyx vor, sich während der sogenannten Pandemie «völlig unethisch» verhalten zu haben. Sie habe eine große Schuld auf sich geladen, als sie sich für eine Impfpflicht aussprach, die tausende Menschen das Leben gekostet habe. Impfgeschädigte und Angehörige von Impftoten müssten diese Auszeichnung als Verhöhnung empfinden.
Alena Buyx, die von April 2020 bis April 2024 Vorsitzende des Deutschen Ethikrates war, soll am 1. Oktober 2024 mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet werden. Der ärztliche Berufsverband Hippokratischer Eid hat dazu in einer Pressemitteilung Stellung genommen und fragt sich, wie es sein kann, dass die Bundesregierung einer Person wie Buyx eine solche Ehrung zuteil werden lässt. Nach Ansicht des Ärzteverbands hat sich Buyx während der «Pandemie» «völlig unethisch für eine Menschen ausgrenzende 2G-Regelung sowie für eine allgemeine Impfpflicht ausgesprochen, die medizinisch absurd war, da es nie Fremdschutz gab». Diese Tatsache müsse ihr bekannt gewesen sein, da dieser Übertragungsschutz nie Gegenstand der Impfstoff-Zulassung war. Auch das Robert Koch-Institut (RKI) habe über diesen fehlenden Fremdschutz Bescheid gewusst, obendrein habe die Presse darüber berichtet. Durch die Impfpflicht habe man Millionen Menschen zu schädlichen, genetisch manipulierenden Spritzen genötigt, die viele Tausend Menschen das Leben gekostet hätten.
«Dies ist eine nicht nachvollziehbare Ehrung durch eine Regierung, die den Bezug zur Realität offenbar verloren hat – und die eigene Schuld zu verleugnen sucht, indem sie ihre willfährigen Helfer*innen als Held*innen feiert. Impfgenötigte, Impfgeschädigte oder Angehörige der durch die Impfung verstorbener Personen, müssen dies als blanke Verhöhnung erleben», konstatiert der Ärzteverband.
Buyx habe als Medizinethikerin und Vorsitzende des Deutschen Ethikrates eine besonders große Schuld auf sich geladen und die medizinische Ethik nicht nur verraten, sondern mit Füßen getreten und damit – wie auch das RKI, das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) und die Ständige Impfkommission (STIKO) – die Aufgaben in Garantenstellung nicht erfüllt, für die sie eigentlich beauftragt waren. «Trägt etwa ihre Nähe zu ihren früheren Arbeitgebern WHO und Bundesärztekammer zu diesem auffälligen ‹Versagen› bei?» fragt sich der Ärzteverband und listet weitere Vorwürfe auf. Mehr …
Eine Welt des totalen Wahnsinns – WEF entlarvt Teil 3. Während der Pandemie haben wir gesehen, wie völlig verrückt diese Milliardäre und Regierungen sind, durch die Art und Weise, wie sie der Weltbevölkerung – im wahrsten Sinne des Wortes – eine unglaubliche Verrücktheit auferlegt haben. Hier sind ein paar Beispiele dafür, wie die Welt aussieht, wenn diese Wahnsinnigen das Sagen haben … Kleine Kinder, die überhaupt nicht von Covid bedroht sind (in den meisten Ländern ist kein einziges Kind an Covid gestorben), sind gezwungen, den ganzen Tag lang Masken zu tragen, sogar wenn sie draußen spielen. Mehr …
25.04.2024: Dr. John Campbell – Studien zeigen: Frühere Chargen des Pfizer-Impfstoffs hatten ein höheres Risiko für Nebenwirkungen. „Wenn man eine der frühen Chargen [des Impfstoffs C19] hatte, war das Risiko von Nebenwirkungen viel, viel höher als wenn man eine der späteren Chargen hatte … einige der späteren Chargen scheinen überhaupt keine Nebenwirkungen verursacht zu haben … Pfizer muss die Impfstoffe im Laufe der Zeit verändert haben“.
In einem Ausschnitt aus einem kürzlich veröffentlichten Video des Gesundheits- und Umweltaktivisten, Autors und Krankenpflegedozenten im Ruhestand John Campbell beschreibt Vibeke Manniche, Ärztin, Autorin, Wissenschaftlerin und Dozentin, wie zwei von ihr mitverfasste Studien zeigen, dass es bei den COVID-Impfstoffen von Pfizer eine erhebliche chargenabhängige Variabilität (in Bezug auf schwere Nebenwirkungen) gibt.
Manniche, die zusammen mit Max Schmelling et al. die erste Studie zu diesem Thema verfasst hat, die im März 2023 veröffentlicht wurde, und die nun zusammen mit Peter Riis Hansen et al. eine zweite Studie verfasst hat, die im August 2024 in Medicine veröffentlicht wurde, weist darauf hin, dass beide Studien eine signifikante Chargenvariabilität bei den COVID-Impfstoffen von Pfizer festgestellt haben, wobei sowohl Daten aus Schweden als auch aus Dänemark verwendet wurden – was bedeutet, dass dieses Phänomen nicht länderabhängig zu sein scheint.
“Wir haben über Chargenabhängigkeit gesprochen. Wir haben über das unterschiedliche Muster, die unterschiedlichen Sicherheitssignale gesprochen, in diesem Fall bei den Corona-Impfstoffen von Pfizer, wo unsere Studien sowohl mit dänischen als auch mit schwedischen Daten gezeigt haben, dass das Risiko von Nebenwirkungen sehr stark davon abhängt, ob man den Corona-Impfstoff bekommen hat, sehr stark davon abhängt, welche Charge man bekommen hat”, sagt Manniche. Der Arzt und Forscher fügt hinzu: “Wenn man eine der frühen Chargen hatte, war das Risiko, Nebenwirkungen zu bekommen, viel, viel höher als wenn man eine der späteren Chargen hatte. Außerdem, so Manniche, „scheinen einige der späteren Chargen überhaupt keine Nebenwirkungen verursacht zu haben“. Als Konsequenz dieser Ergebnisse, so Manniche, „muss Pfizer die Impfstoffe im Laufe der Zeit verändert haben“.
“Meine Theorie ist, dass Pfizer im Laufe der Zeit etwas mit dem Impfstoff gemacht hat, etwas am Prozess, am Transport oder auf andere Weise verändert hat, was wahrscheinlich auch die Wirksamkeit verändert hat, was bedeutet, dass der Impfstoff am Ende vielleicht gar nicht mehr wirksam war”, sagt Manniche. Sie fügt hinzu: “Wir wissen es nicht, weil uns diese Studien fehlen. Video und mehr …
«Wenn SARS-CoV-2 unbewiesen ist, ist auch die These von der Biowaffe in Frage zu stellen». Diese Auffassung vertritt Hans Tolzin, Urgestein der Impfkritik, in seinem neuen Buch «Das Corona-Rätsel und die Virusfrage». Derweil haben 21 Forscher einen Brief an «Cell» unterzeichnet, in dem sie ein Paper scharf kritisieren, das auf der inzwischen weithin kritisierten Hypothese vom tierischen Ursprung von SARS-CoV-2 herumreitet.
Über die Frage, ob das, was als SARS-CoV-2-Virus bezeichnet wird, tierischen Ursprungs ist oder durch ein «lab leak», also Laborleck oder Laborunfall, entstanden ist – oder ob beide Hypothesen «Hokuspokus» sind und womöglich sogar weder SARS-CoV-2 noch andere so genannte Viren wie HIV oder das sogenannte «Vogelgrippevirus» H5N1 als solche nachgewiesen wurden, wird intensiv debattiert. Transition News hat darüber auch immer wieder berichtet. Zum Beispiel mit dem Artikel «RKI vermutete von Anfang an einen Laborursprung des Coronavirus», mit dem Beitrag «Von HIV bis Affenpocken: Warum die Hypothesen von Virus-Zoonose wie auch Laborunfall Fake sind» oder auch mit der Analyse «Virusnachweis – wo bist du?».
Hans Tolzin hat sich dieser Frage nun in Form eines Buches angenommen. Der Mittsechziger beschäftigt sich seit 1999 intensiv mit der Frage, ob Impfen Sinn macht, und damit auch mit dem Thema Viren. 2005 startete er die kritische Fachzeitschrift Impf-Report. Sein erstes Buch «Die Tetanus-Lüge» erschien 2010, 2012 folgte «Die Seuchen-Erfinder» und ein Jahr später die Abhandlung «Macht Impfen Sinn? Band 1», das er als sein Hauptwerk betrachtet. Der Titel seiner neuesten Niederschrift lautet «Das Corona-Rätsel und die Virusfrage» und stellt im Untertitel folgende Fragen: «Zufällige Mutation? Menschengemachte Biowaffe? Oder alles nur Panikmache?» Mehr …
Mit «FluMist» ist erster Grippeimpfstoff zur Selbstverabreichung zuhause auf dem Markt. Das Beispiel zeigt erneut, mit welchem Druck die Impfstoffhersteller ihre Produkte in den Markt drücken wollen. So wurde FluMist für den «Hausgebrauch» zugelassen, obgleich er 2016 von der FDA wegen Unwirksamkeit zurückgezogen worden war und er mit Berichten über Todesfälle bei Kindern in Verbindung steht.
Wenn es um Impfstoffe geht, entsteht zunehmend der Eindruck, dass sie über ernste Bedenken hinweg in den Markt gedrückt werden sollen. Kürzlich erst wurde etwa der Mpox-Impfstoff ACAM2000 genehmigt, obgleich er eine ganze Reihe «ernster Komplikationen» bedingen kann, darunter Myokarditis, den Tod und den Tod des Fötus. Anderes Beispiel: Obwohl es keine lizenzierten Covid-Impfstoffe für Kinder unter 12 Jahren gibt, will die US-Seuchenbehörde CDC jetzt, dass Babys bis zum Alter von neun Monaten drei Pfizer-«Impfungen» erhalten. Oder nehmen wir die EU, die Ende August «nachdrücklich sofortige humanitäre Pausen in Gaza» forderte, so der Europäische Rat, «um die Impfung aller Kinder in Gaza gegen das Poliovirus zu ermöglichen».
Dabei handelt es sich bei dem von der Bill & Melinda Gates Foundation finanzierten nOPV2-«Impfstoff» um ein genetisch verändertes Schluckpräparat, das noch nie vollständig getestet wurde und über das sogar Nature 2023 berichtet hatte, dass «durch die Impfung verursachtes Polio den Kampf um die Ausrottung des Virus untergräbt».
Nun wartet die Impfindustrie mit einer neuen Methode auf, um ihre Produkte «an den Mann zu bringen». So dürfen jetzt Eltern ihren Kindern, wie The Defender schreibt, einen «nasalen Grippeimpfstoff zu Hause verabreichen, obwohl er mit schweren Reaktionen in Verbindung gebracht wird». Mehr …
Sind Impfstoffe wirksamer, wenn man an sie glaubt? Eine neue Studie zeigt, dass unsere Einstellung zu COVID-19-Impfstoffen offenbar beeinflusst, wie unser Körper darauf reagiert. Forscher der Stanford University, der Miami University und der University of California, San Francisco, untersuchten kürzlich die Auswirkungen verschiedener positiver und negativer Einstellungen gegenüber dem COVID-19-Impfstoff.
Ihre Arbeit, die in der Fachzeitschrift Brain, Behavior & Immunity-Health veröffentlicht wurde, deutet darauf hin, dass eine positive Einstellung mit positiveren Ergebnissen wie weniger Stress und Nebenwirkungen, besserer Stimmung und möglicherweise sogar einer besseren Immunantwort verbunden ist.
Die Ergebnisse im Einzelnen: Eine positive Einstellung zur Impfung führt zu weniger Angst am Tag des Impftermins, weniger Stress und Traurigkeit - und mehr Freude - in den Tagen nach der Impfung. Eine positive Einstellung zur Wirksamkeit des Impfstoffs und zur Reaktion des Körpers auf die Impfung war mit weniger negativen körperlichen Nebenwirkungen verbunden. Die Einstellung, dass "Nebenwirkungen ein Zeichen dafür sind, dass der Impfstoff wirkt", war mit einer besseren Immunantwort verbunden, insbesondere mit höheren Antikörperkonzentrationen sechs Monate später. Mehr ..
Die Pervertierung der Ethik – eine Agenda dieses Jahrhunderts. Schwerpunkt beginnend mit Corona. Regierung dankt für Rechtfertigung ihres unethischen Verhaltens durch „Ethik“-Rat. Corona-Maßnahmen und Impfkampagne haben enormen Schaden angerichtet, der von Regierungen absichtlich und wissentlich in Kauf genommen wurden. Das belegen nicht nur die öffentlich gewordenen RKI-Protokolle, sondern auch Krankenhausdaten, sowie Daten zu Übersterblichkeit oder Geburten. Die Aktionen der Regierung waren in bisher nicht gekannter Weise schlecht für die Menschen. Und nun sind sie dankbar dafür, dass ihnen von den „Ethik“-Kommissionen dabei Deckung gegeben wurden und insbesondere von deren Vorsitzenden in Deutschland aber auch in Österreich.
Diese Dankbarkeit führt jetzt in Deutschland dazu, dass nach Figuren wie Drosten auch die Vorsitzende des „Ethik“-Rates das Bundesverdienstkreuz erhält. Offenbar will man damit klar machen, in wessen Diensten diese Behörde arbeitet und wessen Interessen sie bedient. Die Perversion von Ethik erhält damit Würdigung ganz im Orwellschen Sinne von „Krieg ist Frieden“. Übrigens nicht nur in Fragen der Medzinethik findet der deutsche Ethikrat Schaden für die Bevölkerung gut, auch in naturwissenschaftlicher Hinsicht verleugnet man wissenschaftliche Erkenntnisse zu den Ursachen des Klimawandels und hält „One-Health“ als Rettung vor der „Klimakrise“. Mehr …
24.09.2024: Rache ist süß – oder vielleicht stößt sie sauer auf? (keine Aufarbeitung ohne Konfrontation)- Wir alle wissen es: ohne saubere Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen wird es wieder Pandemien geben, LockDowns und astronomische Gewinne der Pharma-Industrie. Wir zeigen auf, wie eine Aufarbeitung aussehen kann. Video und mehr ...
In der vergangenen Woche kam es sehr plötzlich zu einem Kurswechsel gegen die mRNA-Plattform. Was ist da los? In dieser Woche kam es zu bedeutenden Kurswechseln und Umdenken in Bezug auf die Covid-19-Politik in einem großen US-Gesundheitssystem, einem großen US-Bundesstaat, einem südamerikanischen Land und im Vereinigten Königreich. Die Dominosteine beginnen zu fallen.
Auf Substack habe ich nur über die Geschehnisse in den am weitesten links stehenden Teilen des Landes berichtet, zum Teil, weil sie tendenziell am verrücktesten sind, und zum Teil, weil ich keine Hinweise darauf hinterlassen möchte, in welchem Teil des Mittleren Westens ich mich befinde. Leider sieht es aber auch hier nicht gut aus, und es gibt viele beunruhigende Dinge, die mir mein Netzwerk über unsere Krankenhäuser mitgeteilt hat. Vor kurzem bat mich Pierre Kory um Hilfe bei der Bestätigung einer brisanten Zeugenaussage, die ein Whistleblower ihm gegenüber gemacht hat. Meine Kontakte bestätigten die hier gemachten Angaben und ich glaube, dass ihre Geschichte für alle von entscheidender Bedeutung ist. Zu guter Letzt: Wenn Sie es am kommenden Wochenende nach Washington, D.C., zur Veranstaltung „Rescue The Republic“ schaffen, kommen Sie bitte (die Details finden Sie am Ende des Artikels). Es wurde viel Arbeit investiert, um daraus eine lohnende und wirkungsvolle Veranstaltung zu machen.
Ein Arzt aus dem Mittleren Westen: Diese Woche wandte sich eine Krankenschwester mit beunruhigenden Schilderungen einiger großer Veränderungen, die sie im System des Ohio State University Medical Center (OSUMC) beobachtet hat, an uns. Das OSUMC ist eine große und umfassende Gesundheitsorganisation mit einer bedeutenden Präsenz in Ohio und einem starken Fokus auf Forschung, Bildung und Patientenversorgung. Es handelt sich um eine riesige Einrichtung mit über 23.000 Mitarbeitern, darunter: Über 2.000 Ärzte; Mehr als 1.000 Bewohner und Stipendiaten; Fast 5.000 Krankenschwestern. Mehr …
23.09.2024: Wissenschaftler fordern radikalen Neuanfang beim RKI: „Aufklärung statt Unterwürfigkeit“. Sie fordern, dass RKI und PEI nach den Corona-Erfahrungen neu aufgestellt werden: Es dürfe keine Abhängigkeit von politischen Befehlen oder Industrieinteressen geben. RKI-Leaks: Welche Rolle spielte die Führung des RKI?
Die geleakten Dateien des Robert-Koch-Instituts (RKI) haben gezeigt, dass das RKI wissenschaftliche Erkenntnisse verschwiegen und dringend benötigte Daten erst gar nicht erhoben hat. Wir Wissenschaftler staunen, wie einfach und vollständig hier der Geist der Aufklärung durch Unterwürfigkeit verdrängt werden konnte. Wie kommen wir zu dieser Einschätzung?
1. Wissenschaftliches Versagen. Dass das RKI während der „Pandemie“ nicht sauber gearbeitet hat, ist vielen schon seit längerem bewusst. Hier nur ein paar Beispiele: Das RKI unter Professor Lothar Wielers Leitung hat es anscheinend vermieden, Daten für einen Vergleich zwischen Geimpften und Ungeimpften zu erheben. Es wäre doch äußerst wichtig zu erfahren, getrennt nach Altersgruppen und Anzahl der persönlichen Impfungen, ob sich Geimpfte wirklich weniger häufig anstecken als Ungeimpfte, ob eine Covid-Erkrankung auch nach der dritten, vierten und fünften modRNA-Impfung einen harmloseren Verlauf zeigt und wie es mit dem allgemeinen Gesundheitszustand und der Stabilität des Immunsystems bei Geimpften und Ungeimpften im Vergleich aussieht. Dass der Impfstatus unter Datenschutz steht, ist kein überzeugendes Argument, diese allerwichtigsten Daten nicht zu erheben. Denn als Corona-Maßnahme durfte jeder Gastwirt und auch jeder Einlasskontrolleur im Handel das Vorzeigen des Impfpasses fordern.
Überhaupt wurden, wie bereits schon seit langem bekannt und häufig auch kritisiert, wichtige Daten nicht erhoben und mit „Fallzahlen“ operiert, deren wissenschaftliche Aussagekraft mehr als fragwürdig ist, aber anhand derer man zum richtigen Zeitpunkt die Krise „hochskalieren“ (Begriff aus den RKI-Files!) konnte, wie von der Politik gewünscht. Mehr …
Eigeninitiative – Schlüssel in der juristischen Aufarbeitung der Corona-Verbrechen. Gesunde Zellen, gesunder Körper – so lautet die simple Formel für ein beschwerdefreies Leben. Denn jede gesunde Zelle unterstützt das uneingeschränkte Funktionieren des gesamten Körpers. Das gilt für den menschlichen Körper genauso wie für die Körperschaft, die viele Menschen miteinander bilden. In dieser Sendung zeigen wir an drei Beispielen auf, wie gesund funktionierende Zellen, in diesem Fall Menschen, zur Heilung des Gesamtkörpers, in diesem Fall der verfehlten Politik und Justiz, beitragen. Video und mehr …
Im Mainstream angekommen: Neue Erkenntnisse einer Studie: Corona-Impfung könnte Herzvernarbungen verursachen. Die Forschung zeigt eine mögliche Verbindung zwischen mRNA-Impfstoffen und Herzvernarbungen. Besondere Vorsicht ist bei jungen Männern geboten.
München – Die Corona-Impfungen, die seit Dezember 2020 in der EU zugelassen sind, haben eine zentrale Rolle im Kampf gegen die Pandemie gespielt. Sie schützten in der Hochphase der Pandemie viele Menschen vor schweren Krankheitsverläufen und tun es heute noch.
Dabei kamen vor allem mRNA-Impfstoffe wie die von Pfizer-BioNTech und Moderna zum Einsatz. Ihre schnelle Entwicklung ermöglichte eine Massenproduktion, doch schon damals äußerten einige Experten Bedenken, dass mögliche Spätfolgen nicht ausreichend erforscht seien. Forscher untersuchten nun die möglichen Langzeitfolgen von durch Corona-Impfungen ausgelösten Herzmuskelentzündungen. Mögliche Herzvernarbungen durch Corona-Impfung: Vor allem junge Männer betroffen. Mehr …
Ehemaliger NIH-Direktor konfrontiert: „Wie fühlt es sich an, mehr Menschen als Hitler getötet zu haben?“ Alex Jones traf am Sonntag den ehemaligen NIH-Direktor Francis Collins am Flughafen von Austin. Jones konfrontierte den dortigen COVID-19-Bürokraten mit den von ihm begangenen „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“. Der ehemalige Direktor der National Institutes of Health warb für die tödlichen experimentellen mRNA-Spritzen und wollte so viel Menschen die Injektion verpassen.
Jones ging auf ihn zu und sagte: „Hey, Mr. Collins. Mehr als 20 Millionen Tote durch diese Schüsse. Die Wahrheit über Sie und Fauci kommt ans Licht. Wie fühlt es sich an, mehr Menschen getötet zu haben als Hitler? Damit kommst du nicht durch, mit deiner Biowaffe.“ „Nürnberg 2 kommt“, sagte Jones und zeigte auf Dr. Collins. Eine Forschergruppe um den ehemaligen Professor Denis Rancourt hat im Juli eine Studie für den Zeitraum 2020 bis 2023 veröffentlicht, nach der 17 Millionen zusätzliche Todesfälle auf die COVID-19-Impfstoffe zurückzuführen sind. Video und mehr …
Mpox-Impfstoff ACAM 2000 wurde vor seiner Zulassung an 100.000 Soldaten getestet. Darüber informiert die Biotech-Analystin Karen Kingston. Die US-Arzneimittelbehörde FDA habe dieses «umstrittene Myokarditis-Experiment» genehmigt und dann verheimlicht. Die Zulassung der «hochgefährlichen, tödlichen und sich selbst verbreitenden Biowaffe» sei dann auf Basis von Daten von 24 Affen erteilt worden.
Kürzlich hat die US-Arzneimittelbehörde FDA den ACAM2000-«Impfstoff» von Emergent BioSolutions gegen Mpox zugelassen (wir berichteten). In diesem Rahmen warnten kritische Experten davor, dass dieses Präparat «eine öffentliche Gesundheitsgefahr darstellt».
Zu den Nebenwirkungen, die auf der Packungsbeilage aufgeführt sind, gehören beispielsweise Myokarditis oder Perikarditis. Zudem kann es zu «schwerwiegenden möglichen Komplikationen» wie Entzündungen des Gehirns oder des Rückenmarks kommen oder zu schweren Hautinfektionen oder Augeninfektion (okuläre Vaccinia), die zu Augenkomplikationen einschließlich Keratitis und Hornhautvernarbung oder gar zur Erblindung führen kann. Während der Schwangerschaft kann die Verabreichung von ACAM2000 auch zum Tod des Fötus führen.
Die Biotech-Analystin Karen Kingston hat nun weitere Details enthüllt. Auf ihrem Substack weist sie darauf hin, dass sich die Firma Emergent BioSolutions auf «Impfstoffe gegen biochemische Kriegsgefahren wie Anthrax und Pocken spezialisiert hat». 2007 wurde ihr Präparat ACAM2000 für Pocken zugelassen, Ende August erweiterte die FDA seine Zulassung auf Mpox. Kingston ist überzeugt, dass ACAM2000 «eine hochgefährliche, tödliche und sich selbst verbreitende Biowaffe» ist. Gleichzeitig informierte sie, dass die FDA «ein umstrittenes Myokarditis-Experiment an über 100.000 Militärangehörigen unter Verwendung des ACAM2000 Mpox-‹Impfstoffs› verheimlicht» und das Präparat dann «auf der Grundlage von Daten von 24 Affen» genehmigt hat.
Zum Thema «Biowaffe» hatte Jessica Rojas am 13. September auf X auf eine Information aufmerksam gemacht, die sich auf dem Beipackzettel von ACAM2000 befindet: «Personen, die mit diesem Impfstoff geimpft wurden, sollten nach der Injektion vier Wochen lang in Quarantäne bleiben. Während dieser Quarantäne dürfen sie keine Säuglinge anfassen, sich nicht in der Nähe von Schwangeren aufhalten, nicht schwimmen gehen oder sich in Whirlpools aufhalten, keine öffentlichen Toiletten benutzen, kein Bett oder Kleidung teilen und keinen engen Kontakt zu ungeimpften Personen haben.» Mehr …
Neuer Streit um Virus-Ursprung. Ein frisch erschienener Fachartikel behauptet, den exakten Ort ausfindig gemacht zu haben, wo Covid vom Tier auf den Menschen übergesprungen sein soll. 21 Wissenschaftler fordern die Zeitschrift auf, das Paper zurückzuziehen.
Die Autoren des am Donnerstag im Magazin Cell erschienen Artikel wollen Beweise für die „zoonotische“ Theorie liefern, obwohl sie im wissenschaftlichen Diskurs kaum mehr Rückhalt hat. Die führenden Befürworter der „natürlichen Theorie“ der Zoonose – mehr als 20 Wissenschaftler wollen das Rätsel dazu gelöst haben. Doch es gibt heftige Kritik. Mehr …
Hetze von Medien und Impfärzten gegen Schutz von Kindern. Die Südtiroler Landtagsabgeordnete und Rechtsanwältin Dr. Renate Holzeisen hat die fehlenden Nachweise und Studien für Wirksamkeit und Toxikologie bei den Kinderimpfungen aufgedeckt. Der fehlende Nachweis gilt übrigens nicht nur für Südtirol, sondern für alle Länder der EU und weltweit. Als nächsten Schritt hat sie die italienischee Regierung aufgefordert, die ungetesteten Impfstoffe zurückzuziehen. Das ruft wieder ein Mainstream Medium und einen Kinderarzt mit Verleumdungen auf den Plan.
Aber zunächst nochmal ganz kurz um welche Impfstoffe es geht und wie deer Stand der Ergebnisse zu Wirksamkeit und Sicherheit ist. In Südtirol sind folgende Impfungen verpflichtend für den Besuch von Kleinkinderbetreuungsstätten und Kindergärten vorgeschrieben: Diphtherie, Tetanus, Poliomyelitis, Hepatitis B, Keuchhusten, HIB Haemophilus Influenzae Typ B, Masern, Mumps, Röteln und Varizellen. Ihre Unterlassung hat bei Schülern im Alter von 6 bis 16 Jahren die Auferlegung einer Geldstrafe zur Folge. Mehr
Japans Notfall-Pressekonferenz hebt dringende Bedenken hinsichtlich der Zulassung des mRNA-Replikon-Impfstoffs hervor. „Es ist ein Massaker!“ “…bis Anfang nächsten Monats hat Japan das Potenzial, eine weltweite Katastrophe auszulösen…“
Am 12. September 2024 leitete der japanische Abgeordnete Ryuhei Kawada eine hochbrisante Notfall-Pressekonferenz in Japan, auf der er seine tiefe Skepsis gegenüber der bevorstehenden Einführung von mRNA-Replikon-Impfstoffen, oder wie manche sie nennen, selbstverstärkenden mRNA-Impfstoffen, zum Ausdruck brachte. Die Veranstaltung löste bei Kritikern der Regierungspolitik Alarmglocken aus, die den Behörden vorwarfen, Pharmaprofit über die öffentliche Gesundheit zu stellen.
Was sind mRNA-Replikon-Impfstoffe? Wie Sie wissen, verwenden mRNA-COVID-Impfstoffe, wie sie von Pfizer und Moderna für COVID-19 entwickelt wurden, einen kleinen Teil des genetischen Codes (mRNA), um Ihre Zellen anzuweisen, einen Teil des Virus, das sogenannte Spike-Protein, zu produzieren. Andererseits stellen selbstverstärkende mRNA-Impfstoffe oder Replikon-Impfstoffe eine fortgeschrittenere Version dar, bei der die mRNA Ihre Zellen nicht nur anweist, das Spike-Protein zu produzieren, sondern auch Kopien von sich selbst erstellt (yay! mehr mRNA …), sobald sie sich in den Zellen befindet.
ARCT-154, der der Bevölkerung im Oktober 2024 verabreicht werden soll, ist ein selbstverstärkender mRNA-Impfstoff gegen COVID-19, der von dem dynamischen Duo Arcturus Therapeutics und der Duke-NUS Medical School in Singapur entwickelt wurde. In Japan hat Arcturus Therapeutics mit CSL Seqirus einen Partner gefunden, der die Impfstoffe über ein lokales Pharmaunternehmen namens Meiji Seika Pharma herstellt und vertreibt. Arcturus Therapeutics ist ein 2013 gegründetes Biotechnologieunternehmen mit Sitz in San Diego, Kalifornien. Genau wie Moderna, das bis zu seinem experimentellen mRNA-Impfstoff gegen COVID keine Produkte auf den Markt gebracht hat, hat auch Arcturus noch keine medizinischen Produkte auf den Markt gebracht, und ihr selbstverstärkender mRNA-Impfstoff wird ihr erstes Produkt sein. Video und mehr ….
21 Wissenschaftler fordern Zeitschrift auf, neuen Artikel zurückzuziehen, in dem behauptet wird, COVID sei auf dem Markt in Wuhan entstanden. Da die Biowaffe SarsCov2 nicht sein kann, weil sowas nicht sein darf, gibt es immer wieder mal neue Geschichte zum Ursprung des „Virus“.
Die Autoren eines am Donnerstag veröffentlichten Papiers führender Befürworter der „zoonotischen“ Theorie zur Entstehung von COVID-19 behaupten, den spezifischen Abschnitt des Marktes in Wuhan, China, ausgemacht zu haben, in dem das Virus von Tieren auf Menschen übergesprungen sein soll. Ein am Donnerstag von führenden Befürwortern der „zoonotischen“ Theorie über den Ursprung von COVID-19 veröffentlichtes Papier bekräftigt diese Theorie – die Autoren behaupten, den spezifischen Abschnitt des Marktes in Wuhan, China, ausfindig gemacht zu haben, in dem das Virus von Tieren auf Menschen übergesprungen sein soll.
Führende Virologen und Wissenschaftler haben das Papier bereits kritisiert, das von NPR als „umstritten“ bezeichnet wurde. Einundzwanzig Forscher unterzeichneten einen Brief an die Herausgeber von Cell und forderten sie auf, in einem Leitartikel ihre Besorgnis über die Veröffentlichung zum Ausdruck zu bringen und eine Untersuchung einzuleiten, die zur Rücknahme des Artikels führen könnte. Die Autoren selbst räumten in einem Interview mit NPR ein, dass der Artikel „keineswegs beweist, dass es auf dem Markt infizierte Tiere gab“, auch wenn die Autoren glauben, dass dies „die wahrscheinlichste Hypothese“ ist.
Die in der Fachzeitschrift Cell veröffentlichte Arbeit präsentiert die Ergebnisse einer, wie CNN es nannte, „eingehenden Analyse des genetischen Materials von Hunderten von Abstrichen, die von den Wänden, Böden, Maschinen und Abflüssen im Huanan-Seafood-Großmarkt in Wuhan entnommen wurden“, der in der Arbeit als frühes Epizentrum der Ausbreitung von COVID-19 bezeichnet wird. Laut NPR zeigt die neue Studie „mit beispielloser Genauigkeit – bis hin zum einzelnen Marktstand – dass sich anfällige Wildtiere und das SARS-CoV-2-Virus zusammen mit Menschen in einem ganz bestimmten Teil des Marktes in Wuhan aufhielten.“
CNN berichtete, dass die Studie zwar „nicht beweist, dass die Tiere mit dem Virus infiziert waren … ihre DNA jedoch in unmittelbarer Nähe des Virus gefunden wurde, manchmal sogar auf demselben Tupfer. Das bedeutet, dass die Tiere mit hoher Wahrscheinlichkeit auf dem Markt infiziert wurden.“ Mehr ….
Corona-Impfstoffe: „Zum Fremdschutz haben sich vorwiegend immunologische Dilettanten geäußert“. Als Gesundheitsexperten aus den Bereichen Public Health und Immunologie kritisieren unsere Autoren rückblickend die Impfdebatten. Der Vorwurf: Oft ging Emotion über Evidenz. Oder: Lügen über wissenschaftliche Fakten.
Vor dem Jahr 2020 wussten viele Menschen nicht, dass Coronaviren existieren. Sie gehören zu jenen Viren, die für die saisonalen Infektionserkrankungen, die sogenannten „grippalen Infekte“ verantwortlich sind. Beschrieben wurden sie erstmals in den 1960er-Jahren von der britischen Virologin June Almeida. Die vier endemischen Coronaviren HCoV-HKU1, HCoV-OC43, HCoV-NL63 und HCoV-229E sind je nach Virensaison für 5 bis 30 Prozent aller akuten respiratorischen Erkrankungen, aber auch viele Todesfälle in Altenheimen verantwortlich. Die meisten von uns infizieren sich in der frühen Kindheit mit Coronaviren und bauen so eine langanhaltende Immunität auf, die durch Re-Infektionen immer wieder gefestigt wird. In der jüngsten Vergangenheit kamen drei weitere Coronaviren hinzu: 2003 SARS-CoV-1, 2012 MERS-CoV und 2019 SARS-CoV-2, von dem es inzwischen viele Varianten und Subvarianten gibt. Eine Infektion mit SARS-CoV-1 bewirkt eine viele Jahre anhaltende Immunität und spätestens Mitte 2021 wusste man, dass dies auch für SARS-CoV-2 gilt. Ein Befund, der inzwischen auch durch Übersichtsarbeiten bestätigt wurde.
Ende 2020 und Anfang 2021 wurden mehrere Corona-Impfstoffe im Eilverfahren zugelassen. So wie die Influenza-Impfung werden auch sie intramuskulär verabreicht. Bei den Zulassungsstudien wurde die Reduktion symptomatischer Ansteckungen gemessen, allerdings nicht, ob Geimpfte auch weniger ansteckend sind. Keine Zulassungsbehörde hat irgendeinem Corona-Impfstoff bescheinigt, dass er das Übertragungsrisiko reduziert. Wie konnte es also dazu kommen, dass bei den Corona-Impfstoffen nicht nur ein fast hundertprozentiger Schutz vor Erkrankung, sondern auch eine effektive Reduktion des Übertragungsrisikos kommuniziert wurde? Mehr …
22.09.2024: Japan warnt vor Katastrophe durch selbstverstärkende mRNA-Impfstoffe. Eine Gruppe von Wissenschaftlern und ein japanischer Abgeordneter haben eine Pressekonferenz abgehalten um vor den neuen „Impfstoffen“ zu warnen, die ihrer Meinung nach „eine weltweite Katastrophe auslösen“ werden. Der umstrittene neue „selbstverstärkende“ Covid-mRNA-„Impfstoff“ wurde von einem obskuren Biotech-Unternehmen mit Sitz in San Diego namens Arcturus Therapeutics Holdings Inc. entwickelt.
Arcturus Therapeutics hat kürzlich die Zulassung seines selbstverstärkenden mRNA-Impfstoffs durch die japanischen Aufsichtsbehörden erhalten. Das japanische Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Soziales (MHLW) hat ARCT-154, einen selbstverstärkenden mRNA (sa-mRNA)-Impfstoff gegen COVID-19, zugelassen. Mehr …
21.09.2024: Versöhnen oder verhöhnen? Lauterbachs Corona-Aufarbeitung. Der Gesundheits-minister verkündete generös nach dem "4. Runden Tisch" seines Ministeriums: "Medikamente werden bei Long-COVID-Symptomen – egal, ob das jetzt durch die Impfung gekommen ist oder durch die Erkrankung, von den Krankenkassen erstattet." Der Autor fragt: Versöhnen oder verhöhnen?"
"Versöhnen" will Karl Lauterbach. "Die Aufarbeitung ist notwendig, um dazuzulernen, aber auch um die Bevölkerung zu versöhnen", sagte der Bundesgesundheitsminister dem ZDF. Versöhnen mit denen, die auf sein Geheiß während der sogenannten "Corona-Pandemie" eingesperrt wurden? Versöhnung mit den alten Menschen, die allein und ohne Tröstung durch ihre Verwandten in der Corona-Isolierung der Krankenhäuser starben? Versöhnung mit den Kindern, die man hinter schädliche Maske sperrte? Mit all denen, denen er im Auftrag der Pharmaindustrie Todesängste einjagte?
Eine Pandemie gab es nie. Bis heute, auch in seinem aktuellen ZDF-Statement, faselt das Fake von einem Gesundheitsminister von einer "Pandemie", die es nie gab, außer auf dem Papier der WHO. Mehr …
Japan: Schwere Bedenken über die Zulassung eines mRNA-Replikon-Impfstoffs gegen Covid. Auf einer Pressekonferenz erklärte der Parlamentsabgeordnete Ryuhei Kawada, dass das Zulassungsverfahren für diesen «Impfstoff» Anlass zu großer Sorge gebe. Die Regierung müsse die Einführung dringend stoppen. Das größte Problem sei, dass sich das Präparat durch engen Kontakt auf ungeimpfte Menschen übertragen könnte.
Schon Anfang September hatten wir über den Plan der japanischen Regierung berichtet, selbstreplizierende RNA-«Impfstoffe» gegen Corona einzuführen. Am 12. September 2024 organisierte der japanische Parlamentsabgeordnete Ryuhei Kawada daraufhin eine Notfall-Pressekonferenz, auf der er seine tiefe Skepsis gegenüber der bevorstehenden Einführung dieser Präparate zum Ausdruck brachte. Die Veranstaltung habe bei Kritikern der Regierungspolitik die Alarmglocken schrillen lassen, schreibt Aussie17. Sie würden den Behörden vorwerfen, den Profit der Pharmaindustrie über die öffentliche Gesundheit zu stellen.
Replikon-Impfstoffe werden auch als selbstverstärkende mRNA-Impfstoffe bezeichnet. Dabei handelt es sich um eine fortschrittlichere Version der mRNA-Impfstoffe, die Pfizer/BioNTech und Moderna für Covid-19 entwickelten. Diese verwenden einen kleinen Teil des genetischen Codes (mRNA), um Zellen anzuweisen, das sogenannte Spike-Protein zu produzieren. Beim Replikon-Impfstoff aber weist die mRNA nicht nur die Zellen an, das Spike-Protein zu produzieren, sondern auch Kopien von sich selbst anzufertigen, sobald sie in den Zellen ist.
ARCT-154, das der japanischen Bevölkerung ab Oktober 2024 verabreicht werden soll, ist ein selbstvervielfältigender mRNA-Covid-19-Impfstoff, der von Arcturus Therapeutics und der Duke-NUS Medical School in Singapur hergestellt wird. In Japan fand Arcturus Therapeutics in CSL Seqirus einen Verbündeten für die Herstellung und den Vertrieb seiner Impfstoffe durch das lokale Pharmaunternehmen Meiji Seika Pharma. Arcturus Therapeutics ist laut Aussie17 ein Biotech-Unternehmen mit Sitz im kalifornischen San Diego, das 2013 gegründet wurde. Genau wie Moderna, das bis zu seinem experimentellen mRNA-Covid-Impfstoff keine Produkte auf den Markt gebracht hatte, hat auch Arcturus keinerlei Erfahrung mit solchen Präparaten. Mehr …
Jetzt ist klar: Lauterbach hat beim RKI mitgeredet. Das RKI hat das Corona-Risiko nicht «rein wissenschaftlich» eingestuft, wie Lauterbach stets behauptete. Die Politik mischte mit. Die Bewertung der Risikosituation sei unter «fachaufsichtsrechtlicher Überprüfung» erfolgt. Neben «rein wissenschaftlichen Interpretationen» der Daten sei auch eine «Abschätzung der gesellschaftlichen Folgen im Rahmen der Risikobewertung erforderlich» gewesen. Das geht aus der neusten Stellungnahme von Lauterbachs Ministeriums hervor.
Konkret: Das Gesundheitsministerium hatte eine Empfehlung des Robert-Koch-Instituts abgelehnt, die Risikostufe im Mai 2022 von «sehr hoch» auf «hoch» herabzusetzen. Die Bevölkerung sollte nicht beruhigt werden, sondern sich aus Angst an alle behördlichen Massnahmen halten. Die «Bild»-Zeitung» berichtete über diese Antwort des Gesundheitsministeriums auf eine parlamentarische Anfrage des Bundestagsvizepräsidenten Wolfgang Kubicki (FDP). «Bild» kommentierte am 20. September: «Die RKI-Risikobewertung gab niemals den wissenschaftlichen Stand der Corona-Experten wieder. Sondern das Ministerium mischte mit und konnte offenbar entscheiden, die Risikostufe NICHT zu senken, falls dies unerwünschte ‹gesellschaftliche› Folgen hätte.»
Lauterbach behauptete mehrmals, die RKI-Experten nicht beeinflusst zu haben: Im März erklärte der Gesundheitsminister: «In die wissenschaftlichen Bewertungen des Instituts mischt sich die Politik nicht ein, ich auch nicht.» Das RKI habe «unabhängig von politischer Weisung gearbeitet». In den RKI-Protokollen steht jedoch im Frühling 2022, dass eine Senkung der Risikostufe trotz wissenschaftlicher Fakten «nicht erwünscht» sei. Und zwar offensichtlich von Karl Lauterbach.
Fehlende Transparenz. Bereits im August 2024 bemängelte Wolfgang Kubicki in einem offenen Brief die geringe Transparenz während der Corona-Pandemie. Er forderte eine umfassende Aufklärung – und legte dem SPD-Gesundheitsminister den Rücktritt nahe. Mehr …
COVID REGIME EXPOSED: Interview with Prof. Dr. Jay Bhattacharya, co-author of the Great Barrington Declaration. In meinem Interview mit dem Epidemiologen Prof. Dr. Jay Bhattacharya von der Stanford University stelle ich alle Fragen zu Corona, die mir unter den Nägeln brannten. In meinem Interview stelle ich Dr. Jay Bhattacharya alle Fragen rund um Corona, die mir unter den Nägeln brannten: Ist in seinen Augen Schweden den richtigen Weg gegangen, gemäß der von Kollegen und ihm verfassten 'Great Barrington Declaration' - oder hat auch Schweden in seinen Augen Fehler gemacht?
Hat er als Stanford-Professor ähnlichen Druck seitens seiner Universität erfahren, wie sein Kollege Prof. Dr. MartinKulldorff, der sogar noch dieses Jahr (!) für seine fachlichen Einschätzungen zu Corona von Harvard gekündigt wurde? Findet in den USA eine Corona-Aufarbeitung statt, und an welchem Punkt befindet sich diese? Warum ist er so gut informiert über die Vorgänge rund um die Corona-Aufarbeitung in Deutschland? Könnte sich in seinen Augen so etwas wie das Corona-Regime noch einmal wiederholen? Was denkt er über den Ursprung von SARS-CoV-2: Natürliche Zoonose oder Laborurspung? Wie steht er zur WHO, was muss in seinen Augen mit dieser passieren? Was entgegnet er Menschen, auch aus der Maßnahmen-Kritiker-Community, die sagen, Corona sei ja "nur wie die Grippe" gewesen? Und was ist mit der Grippe eigentlich während der Corona-Jahre passiert? Mehr …
Parlamentarische Anfrage. Gesundheitsministerium gesteht ein: Corona-Daten dienten politischer Steuerung der Gesellschaft. Das Gesundheitsministerium hat in einer Antwort zugegeben, dass politische Erwägungen bei der Risikobewertung des RKI während der Corona-Pandemie eine Rolle spielten und nicht nur wissenschaftliche Fakten entscheidend waren.
Die veröffentlichten RKI-Files belasten Minister Lauterbach schwer. Auf eine Anfrage des FDP-Bundestagsvizepräsidenten Wolfgang Kubicki hat das Bundesgesundheitsministerium ein weiteres Detail zur Einflussnahme auf die Arbeit des Robert-Koch-Instituts während der Corona-Pandemie eingestanden. Viele Beweise dafür hatten sich schon in den RKI-Files offenbart.
Jetzt offenbart die Antwort des Gesundheitsministeriums auf Kubickis Anfrage weitere brisante Details: So gibt das Ministerium von Karl Lauterbach zu, dass der Kennwert, auf dem die Corona-Maßnahmen beruhten, nicht rein wissenschaftlich bestimmt war, sondern immer auch politisch vom Ministerium eingeordnet wurde. Damit gibt das Ministerium offen zu: Lauterbach und das Gesundheitsministerium gaben bei den entscheidenden Werten für die teils willkürlichen Maßnahmen nicht die reinen, wissenschaftlichen Fakten an.
So heißt es in der Antwort des Ministeriums: „Die Risikobewertung könne „nicht als grundgesetzlich geschützte Wissenschaft im Sinne des Artikel 5 Grundgesetz verstanden werden, die sich einer fachaufsichtsrechtlichen Überprüfung entzieht“. Und weiter, sehr: „Neben der rein wissenschaftlichen Interpretation der erhobenen Messwerte und verfügbaren Daten war auch eine Abschätzung der gesellschaftlichen Folgen im Rahmen der Risikobewertung erforderlich, die einen normativen Charakter hat und am Übergang zum Krisenmanagement liegt“. Mehr …
20.09.2024: Im Land des Heuchlers. Künstler muss wegen Corona-Kritik im Reich des Versöhners Markus Söder vor Gericht. In der Woche, in der der wetterwendische bayerische Ministerpräsident Markus Söder ein Ende aller Corona-Verfahren anregte, wurde nicht nur von einer bayerischen Staatsanwaltschaft ein Bundeswehrsoldat wegen Impfverweigerung ins Gefängnis gesteckt, sondern erreichte auch den coronamaßnahmenkritischen Künstler Simon Rosenthal aufgrund einer Anklage der Staatsanwaltschaft Bamberg die Vorladung zur Hauptverhandlung am 29.10.2024 beim Amtsgericht Bamberg, 13:30, Raum 24.
Rosenthal hatte 2021 auf naziähnliche Sprüche wie „Impfen schafft Freiheit“ von Markus Söder und anderen mit einem Kunstwerk in Form einer Parfümflasche mit dem Titel „Covid“ und dem Untertitel „Impfen macht frei“ reagiert. Die Staatsanwaltschaften in Bayern und ganz Deutschland sind skandalöserweise an Weisungen der Regierenden gebunden. (Anmerkung der Redaktion: Nazi-Deutschland läßt grüßen.) Mehr …
Und wieder nachgewiesen – mRNA-Spritzen verursachen Herzschäden. Eine Gruppe japanischer Wissenschaftler hat Beweise dafür gefunden, dass Covid-mRNA-„Impfstoffe“ weltweit zu einem Anstieg von Herzversagen und damit verbundenen Todesfällen führen. Die japanischen Wissenschaftler haben mithilfe einer speziellen Biopsietechnik nachgewiesen, dass Covid-mRNA-Impfungen tödliche Schäden am Herzen verursachen können.
Das Forscherteam unter der Leitung von Dr. Hiroyuki Yamamoto von der Abteilung für kardiovaskuläre Medizin am Narita-Tomisato Tokushukai Hospital in Chiba, Japan, wollte den weltweiten Anstieg der Herztodesfälle aufklären. Bei seinen Untersuchungen stieß das Team auf Hinweise auf eine impfstoffassoziierte Myokarditis. Sie warnen davor, dass das tödlich sein kann, wenn sie unbehandelt bleibt. Mehr …
Die wichtige Wahrheit über Nikotin. Nikotin habe sich als äußerst wirksam gegen Corona erwiesen, sagte Dr. Bryan Ardis im Gespräch mit Laura-Lynn Tyler Thompson. Ardis verwies auf ein Krankenhaus in Wisconsin, in dem es im Jahr 2021 eine Station voller rauchender COVID-19-Patienten gab. Ein Arzt hatte gelesen, dass Raucher das geringste Corona-Risiko haben. Da im Krankenhaus nicht geraucht werden darf, fragte er sich, was passieren würde, wenn das Rauchen erlaubt wäre.
Er beschloss, ihnen ein Nikotinpflaster auf den Arm zu kleben, und was geschah? Alle Patienten erholten sich und konnten nach fünf Tagen nach Hause gehen. Nachweislich ist NIKOTINE ein wirksames Abschreckungsmittel gegen COVID, Alzheimer, Parkinson, Tourette, MS und Autismus. Und sie verbieten es wie IVERMECTIN. NIKOTIN, DAS GEGENMITTEL GEGEN COVID, Verlust des Geschmacks- und Geruchssinns „Jedes Virus der Erde kann mit Nikotin besiegt werden: Grippe, Corona, Masern, Tollwut, HIV, Kinder-lähmung“, sagt Dr. Bryan Ardis. Mehr …
Während Whistleblower auf Prozess wartet, werden die Rufe nach einer neuen COVID-Untersuchung in Neuseeland lauter. Ein Mitglied des neuseeländischen Parlaments forderte die COVID-19-Kommission des Landes auf, die Stimmen der durch die Impfstoffe geschädigten Menschen nicht länger zu ignorieren, da andere Kritiker der Kommission vorwarfen, „nicht nach der Wahrheit zu suchen“. Ein neuseeländischer Regierungsbeamter behauptete letzte Woche, die COVID-19-Kommission des Landes ignoriere die Stimmen der Menschen, die durch die Impfstoffe verletzt wurden.
Tanya Unkovich, Mitglied des neuseeländischen Parlaments, sprach am 11. September und forderte die zweite Phase der Royal Commission: COVID-19 Lessons Learned, um den Menschen, die von COVID-19-Impfschäden betroffen waren, eine Stimme zu geben. Der Aufruf kommt zu einem Zeitpunkt, an dem sich ein Gerichtsverfahren gegen Barry Young, einen Whistleblower der neuseeländischen Regierung, in die Länge zieht. Im vergangenen Jahr gab Young, damals Mitarbeiter des neuseeländischen Gesundheitsministeriums, Daten weiter, die auf „wirklich große rote Flaggen“ und „wirklich große Sicherheitssignale“ im Zusammenhang mit den COVID-19-Impfstoffen hindeuteten. Ihm droht ein Prozess und eine siebenjährige Haftstrafe.
In ihrer Parlamentsrede, die von Zwischenrufen der Parlamentsmitglieder unterbrochen wurde, sagte Unkovich: „Viele Neuseeländer … haben sich gemieden, ignoriert, verleumdet, genötigt, isoliert und vergessen gefühlt. Neuseeländer [sind] nicht in der Lage, an einer Untersuchung teilzunehmen, bei der sie ihre Geschichten wirklich erzählen können. „Diese Geschichten können Impfvorschriften, die Wirksamkeit und Sicherheit von Impfstoffen, die Meldung und Überwachung von Nebenwirkungen von Impfstoffen sowie die Zulassung und Beschaffung von Impfstoffen umfassen.“
Unkovich sagte, sie und Mitglieder ihrer Partei, New Zealand First, hätten mit Menschen gesprochen, die durch die COVID-19-Impfungen verletzt wurden. Sie sagte: „New Zealand First weiß, dass es da draußen Geschichten gibt, weil wir uns die Zeit genommen haben, ihnen zuzuhören. Wir alle haben unsere persönlichen Erfahrungen, auf die wir in diesen Jahren zurückgreifen können. Ich habe meine jetzt auf jeden Fall. „Dieses Haus muss verstehen, dass es immer noch viele Kiwis da draußen gibt, die immer noch leiden. Wir sind mit ihnen gegangen, haben mit ihnen gesessen und wir arbeiten daran, ihre Bedürfnisse in diesem Haus zu unterstützen.“ Video und mehr...
„The Atlantic“ gibt zu, dass die „Pandemie“ es nicht geschafft hat, die Menschen einer Gehirnwäsche zu unterziehen, um sie zu „vereinen“. Dies ist eine angesehene Drohne Autorität in einem etablierten Fachjournal, die zwei wichtige Eingeständnisse macht. 1 – dass „Covid“ uns vereinen sollte. 2 – dass dies nicht der Fall war. Der erste Grund liegt auf der Hand. In seinen eigenen Worten sollte „Covid“ uns „zusammenbringen“ – es sollte ein großer global(istisch)er Kumbaya-Moment sein. Es wurde erwartet, dass es der Auslöser für die Menschheit sein würde, ihre Differenzen angesichts eines schrecklichen „gemeinsamen Feindes“ beiseite zu legen.
Ja, es wurde erwartet, dass wir mit einer Stimme weinen – wir werden uns einschließen! Ja, wir werden Gesichtsmasken tragen! Ja, wir werden uns ungetestete experimentelle Präparate injizieren lassen und leere Lebensmittelgeschäfte und invasive Tests, QR-Codes und erzwungene medizinische Eingriffe ertragen – um uns alle vor etwas viel, viel Schlimmerem zu bewahren!
Das ist natürlich keine wirklich neue Information. Die Anzeichen dafür, dass es in diese Richtung gehen würde, waren schon sehr früh zu erkennen. Erinnert sich noch jemand daran, dass der ehemalige Premierminister Gordon Brown im März 2020 den leisen Teil viel zu früh laut aussprach und den Leuten sagte, dass „Covid“ unerklärlicherweise eine globale Regierung erfordere, um damit fertig zu werden? Gordon Brown hat die Staats- und Regierungschefs der Welt aufgefordert, eine vorübergehende Form einer globalen Regierung zu schaffen, um die durch die Covid-19-Pandemie verursachte doppelte medizinische und wirtschaftliche Krise zu bewältigen. Mehr …
Impfverweigernder Soldat wird verhaftet und kündigt Hungerstreik an. Weil Kriegsminister Boris Pistorius (SPD) die Covid-Impfduldungspflicht für Soldaten ohne sinnvolle Begründung bis Ende Mai 2024 beibehielt, wurde der Soldat Alexander Bittner zu einer halbjährigen Haftstrafe auf Bewährung mit Geldauflage verurteilt. Da er diese nicht bezahlte, wurde der dreifache Vater aus Ingolstadt nun verhaftet und in die Haftanstalt Aichach gesteckt.
Bittner sieht sich als politisch Verfolgter und hat in einem Schreiben an die Staatsanwaltschaft die Verweigerung jeglicher Nahrung und Flüssigkeit angekündigt. Transition News hat seine Adresse in der Haftanstalt und ein Spendenkonto veröffentlicht. Der wetterwendische bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) kann nun mit einer Begnadigung zeigen, wie ernst er es mit der Befriedung durch Einstellung von Corona-Verfahren meint. Mehr … Siehe hierzu Bundeswehr
Impfstoffallianz GAVI kauft 500.000 Mpox-Impfstoff-Dosen. Die Organisation gibt vor, damit Ausbrüche in afrikanischen Ländern verhindern zu wollen. Die Kosten von 50 Millionen Dollar werden nach Angaben der GAVI durch ihren First Response Fund gedeckt, einem neuen Finanzierungsmechanismus, der im Juni 2024 eingerichtet wurde.
Die globale Impfstoffallianz GAVI, die hauptsächlich von Bill Gates, der Weltbank und der WHO gesponsert wird, hat 500.000 Dosen Mpox-Impfstoff gekauft, um Ausbrüche der Krankheit in afrikanischen Ländern zu bekämpfen. Darüber berichtet ABC News. Die Impfstoffdosen, hergestellt von der dänischen Firma Bavarian Nordic, werden laut GAVI noch in diesem Jahr zur Verfügung stehen. Ein genaues Datum wurde nicht genannt. Die gesamten Kosten, einschließlich des Transports, der Lieferung und der Verabreichung der Dosen in Höhe von 50 Millionen Dollar, werden durch den First Response Fund der Gruppe gedeckt.
Dieser neue Finanzierungsmechanismus wurde im Juni 2024 eingerichtet und soll «Routine-Immunisierungsprogramme während größerer Notfälle im Bereich der öffentlichen Gesundheit» forcieren, und zwar innerhalb weniger Tage nach Ausrufung einer «Pandemie» oder eines internationalen Gesundheitsnotstands. Während der Covid-«Pandemie» habe man eine wichtige Lehre gezogen, teilt die GAVI mit. Ein verzögerter Zugang zur Finanzierung behindere den gleichberechtigten Zugang zu Impfstoffen erheblich. «Es gibt keinen anderen internationalen Mechanismus, der Mittel auf Risiko bereitstellt, um sicherzustellen, dass einkommensschwächere Länder einen vorrangigen Platz in der Warteschlange für Pandemieimpfstoffe einnehmen können – eine der wichtigsten Lehren aus Covid-19», betonte David Kinder, Direktor für Entwicklungsfinanzierung bei der GAVI.
Einmal mehr stellt ABC News bei ihrer Berichterstattung die fehlende Seriosität der Mainstream-Medien unter Beweis. Denn sie verwendet irreführende WHO-Zahlen über Infektions- und Todesfälle. So behauptet die Zeitung, dass es seit Anfang 2024 mehr als 25.000 bestätigte Mpox-Fälle und 723 damit verbundene Todesfälle gegeben habe, die meisten davon im Kongo. Ähnlich hohe Zahlen hatte der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation, Tedros Ghebreyesus, am 14. August genannt, als er die Mpox zur internationalen Gesundheitsbedrohung stilisiert hatte.
Doch die Ärztin Dr. Meryl Nass hatte nur knapp zwei Wochen später darüber informiert, dass die WHO diese Zahlen am 28. August nach unten korrigieren musste: und zwar auf 3.659 bestätigte Affenpockenfälle und 32 Todesfälle in ganz Afrika. Mehr …
19.09.2024: Was ein Heuchler: Auf einmal will Ex-Scharfmacher Söder die eigenen Corona-Bußgeldverfahren einstellen. Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder inszeniert sich derzeit als großer Versöhner, der wieder „Frieden“ in seinem Bundesland einführen will – zumindest was die ohnehin völlig absurden Corona-Bußgelder betrifft. Die noch offenen Verfahren will er nun „gern beenden“, wie er auf einer CSU-Klausurtagung im Kloster Banz verkündete. Wie viele Verfahren noch offen sind und wie konkret er diese furchtbare Farce beenden will, führte Söder nicht aus. Der Vorschlag zeigt wieder einmal seinen skrupellosen Opportunismus. Denn er selbst war bundesweit Vorreiter einer besonders rigiden und menschenfeindlichen Corona-Diktatur, um sich als oberster Virus-Bekämpfer zu präsentieren und in der Hoffnung, sich damit auch die Kanzlerkandidatur der Union für die Bundestagswahl 2021 zu sichern.
Neben strengen Kontaktbeschränkungen und Ausgangssperren, wurde auch die Missachtung der Maskenpflicht in Geschäften oder im öffentlichen Nahverkehr mit drakonischen Geldstrafen von bis zu 15.000 Euro geahndet. Wer die Kontaktbeschränkungen ignorierte, musste mit bis zu 5000 Euro rechnen.
“Ganz große Mehrheit war mit Maßnahmen zufrieden”. Als der politische Wind sich gedreht hatte, trat Söder über Nacht als Kritiker allzu strenger Corona-Maßnahmen auf. Eine Aufarbeitung des Ganzen lehnt er natürlich ab. Vor zwei Monaten behauptete er mit unglaublicher Dreistigkeit im ZDF, die „ganz große Mehrzahl“ der Menschen im Land sei mit den Corona-Maßnahmen während der Pandemie zufrieden gewesen und bräuchten keine Aufarbeitung. Ein „wirklich ganz großes Interesse“ daran habe nur die AfD. Seine Regierung verweigert auch die Herausgabe von Dokumenten aus der Corona-Zeit, weil man dazu „keinen Anlass“ sieht.
Söder will also keinen „Frieden“, sondern nur die weitere Vertuschung seiner Verantwortung für den Corona-Wahn. Die in Feudalherrn-Manier verkündete Bereitschaft, ein paar ausstehende Bußgelder nicht zu vollstrecken, ist nichts als ein verlogenes Ablenkungsmanöver, das seine wahren Absichten verschleiert. Mehr …
Japanische Forscher warnen vor Risiken durch geimpftes Blut bei Transfusionen. Eine aktuelle Preprint-Studie eines japanischen Forscherteams hat eine hitzige Debatte ausgelöst, da sie ernsthafte Risiken bei Bluttransfusionen von Personen aufzeigt, die gegen COVID-19 geimpft wurden. Die Studie hebt sechs Hauptprobleme hervor, bei denen die COVID-19-Impfstoffe die Zusammensetzung und Biochemie des Blutes schädigen. Laut den Forschern können die Impfstoffe schädliche Veränderungen im Blut hervorrufen, darunter Spike-Proteine, die Blutgerinnsel und Immunstörungen verursachen können. Es wird gefordert, Bluttransfusionen von Geimpften zu überdenken und spezifische Tests durchzuführen, um diese Risiken zu minimieren.
Die sechs Hauptpunkte der Studie lauten wie folgt:
Verbleiben von Spike-Proteinen im Blut: Diese Proteine können in verschiedenen Organen akkumulieren und schädliche Effekte auf Blutkörperchen und die Aggregation von Blutplättchen haben. Die Forscher empfehlen, Blutprodukte von solchen Proteinen zu reinigen.
Immunsystem kann Spike-Proteine nicht neutralisieren: In einigen Fällen kann der Körper diese Proteine nicht abbauen, was zur Bildung von Amyloid-Aggregaten und Mikrothromben führt, die schwer zu eliminieren sind.
Beeinträchtigung der Immunfunktion durch wiederholte Impfungen: Wiederholte Impfungen können das Immunsystem schwächen, was dazu führt, dass Blut von stark geimpften Personen möglicherweise nicht ausreichend Immunität gegen Infektionen bietet.
Lipid-Nanopartikel (LNPs) und mRNA bleiben im Blut: Diese können länger als erwartet im Blutkreislauf verbleiben und unerwünschte Entzündungsreaktionen auslösen.
Zusammenklumpung von roten Blutkörperchen und Blutplättchen: Dies kann das Risiko von Blutgerinnseln und kardiovaskulären Ereignissen erhöhen, wenn es vor der Transfusion nicht erkannt wird.
Langzeitexposition gegenüber Spike-Proteinen: Dies könnte zur Bildung von IgG4-Antikörpern und Gedächtnis-B-Zellen führen, was chronische Entzündungen und Immunsystemstörungen begünstigen könnte.
Die Forscher betonen, dass ungeimpftes Blut als sicherer betrachtet werden sollte und dass ungeimpftes Blut bei Transfusionen bevorzugt werden sollte. Quelle …
Lauterbach: Long Covid kann auch „durch die Impfung kommen“. (Und das obwohl es keine Nebenwirkungen gibt, gell Karl?) Bei einem runden Tisch erklärte Lauterbach, dass Long Covid auch durch die Impfung kommen könne. Seit längerem verfolgt der Gesundheitsminister die Agenda, Post Vac unter dem Mantel von Long Covid zu behandeln. Karl Lauterbach: Im Zweifel ist alles Long Covid.
Am Dienstag fand in Berlin zum vierten Mal ein Runder Tisch zum Thema Long Covid statt (Impfschäden werden ohnehin schon in diesem Format einsortiert). Lauterbach will Behandlungsmöglichkeiten erleichtern. „Die Zahl der Betroffenen mit Long Covid wächst“, erklärte Lauterbach bei dem Treffen.
Lauterbach will nun ermöglichen, dass Off-Label-Therapien von der Krankenkasse gezahlt werden. Dabei sagte er folgenden Satz gegenüber dem ZDF: „Diese Medikamente werden bei Long-Covid-Symptomen – egal, ob das jetzt durch die Impfung gekommen ist oder durch die Erkrankung, – von den Krankenkassen erstattet.“ Long Covid verursacht durch die Impfung? Es ist die Spitze einer Strategie Lauterbachs, über die Kritiker sagen, der Minister würde versuchen, die wachsende Zahl von Post-Vac-Patienten schlichtweg bei Long Covid einzusortieren, um die Dimensionen zu verschleiern.
„Millionen Menschen werden sich diesen Winter wieder mit Covid infizieren“, sagte Lauterbach. Ein Teil davon soll auch ME/CFS beziehungsweise Long Covid entwickeln. Für Geimpfte allerdings sei das Risiko niedriger, was Lauterbach wieder mit einem Appell verbindet, sich impfen zu lassen. Lauterbach sagte: „Das Thema ist nicht weggegangen und wird nicht weggehen, deswegen ist es wichtig, dass wir weiter zusammenkommen.“
Bereits bei einem solchen Runden Tisch sagte Lauterbach vor einem Jahr: „Die Therapie von Long-COVID-Erkrankten ist schwierig. Es hat sich gezeigt, dass Spontanheilungen seltener sind, als erhofft wurde. Ursachen und Verläufe der Erkrankung sind aber leider immer noch nicht ausreichend klar, obwohl es sehr wichtige wissenschaftliche neue Erkenntnisse in den letzten Monaten gab.“ Beim Runden Tisch ging es schließlich auch um Impfnebenwirkungen und Impfschäden. Lauterbach sagte dazu, dass die Erkrankungen denen von Long-Covid-Patienten „ähneln“, man mache „keine Unterscheidung“. Mehr …
Südtiroler Landtagsabgeordnete fordert von Rom Aussetzung der Kinderimpfpflicht. Die Abgeordnete und Rechtsanwältin Dr. Renate Holzeisen unterstützt seit einiger Zeit Südtiroler Eltern, die ihre Kinder vor dem ziemlich weitreichenden Impfzwang schützen wollen. Für den Besuch des Kindergartens wird eine Reihe von Impfungen vorgeschrieben, die die Gesundheit der Kinder beeinträchtigen können. Ab dem sechsten Lebensjahr gibt es Strafen, wenn nicht geimpft wird.
In Südtirol sind folgende Impfungen verpflichtend für den Besuch von Kleinkinderbetreuungsstätten und Kindergärten vorgeschrieben: Diphtherie, Tetanus, Poliomyelitis, Hepatitis B, Keuchhusten, HIB Haemophilus Influenza Typ B, Masern, Mumps, Röteln und Varizellen. Ihre Unterlassung hat bei Schülern im Alter von 6 bis 16 Jahren die Auferlegung einer Geldstrafe zur Folge. Mehr ...
Corona-Impfstoffe: Alles ordentlich geprüft? Ist beim „teleskopierten“ Zulassungsverfahren der modRNA-Präparate nur die Zeit auf der Strecke geblieben? Ein Sprichwort sagt, wer dumm fragt, bekommt dumme Antworten. Aber umgekehrt stimmts auch: Um herauszufinden, ob Behörden ordentlich gearbeitet haben, muss man gescheite Fragen stellen. Das hat Frau Dr. Sabine Stebel, Expertin in Protein-Engineering mit entsprechendem Knowhow in der Gentechnik und der Pharma-Branche, jetzt getan.
Der größte Feind der Qualität ist die Eile, hat Henry Ford mal gesagt und es hat sich wohl jeder, der die Entwicklung der mRNA-Präparate verfolgt hat, die Frage gestellt, wie die Prüfung und Zulassung in so extrem kurzer Zeit bewerkstelligt wurde. Mehr …
18.09.2024: Covid-«Impfung» abgelehnt: Inhaftierter Bundeswehrsoldat kündigt Hungerstreik an. Gegen Oberfeldwebel Alexander Bittner wurde eine sechsmonatige Haftstrafe wegen Gehorsamsverweigerung und Verstoß gegen Bewährungsauflagen verhängt. Der Soldat wolle nun in einen «trockenen Hungerstreik» treten, das heißt sowohl Nahrung als auch Wasser verweigern.
Am Montag, dem 16. September, wurde der Bundeswehrsoldat Oberfeldwebel Alexander Bittner festgenommen. Der Grund: Der 41-Jährige war einer gerichtlich verhängten Strafzahlung wegen der Ablehnung der Covid-«Impfung» nicht nachgekommen. Wie die Epoch Times berichtet, wurde er anschließend in die Justizvollzugsanstalt Aichach in Bayern verbracht, wo er eine sechsmonatige Haftstrafe wegen Gehorsamsverweigerung absitzen soll. Diese sei eigentlich auf Bewährung ausgesetzt worden. Weil er sich jedoch weigerte, die Strafe in Höhe von 2500 Euro zu zahlen, muss Bittner die Haftstrafe nun doch verbüßen.
Der Epoch Times zufolge hätte der dreifache Familienvater laut Haftladung am 9. September zum Haftantritt in der JVA erscheinen müssen. Stattdessen sei er zu Hause geblieben, da er sich für unschuldig und den Befehl, sich «impfen» zu lassen, für rechtswidrig halte. Das Portal erinnert daran, dass bis Ende Mai eine Covid-«Impf»pflicht für die Bundeswehrsoldaten galt. Gemäß Nius hatte der Ingolstädter erklärt: «Von allein gehe ich da nicht hin, sollen sie mich doch holen.» Laut der Menschenrechtsorganisation United for Freedom, die ihn unterstützt, hatte Bittner kein Vertrauen in die mRNA-Injektion. Nius gegenüber machte er klar: «Es ist mein Körper, und über den bestimme nur ich.» Mehr …
Bayern: Söder verkündet Amnestie für alle offenen Corona-Bußgeldverfahren. Bayern wird alle noch nicht abgeschlossenen Bußgeldverfahren im Zusammenhang mit der Corona-Krise einstellen. Es gebe noch immer laufende Verfahren, die „jetzt eingestellt und beendet“ würden, sagte Söder.
Bayern wird nach Angaben von Ministerpräsident Markus Söder (CSU) alle noch nicht abgeschlossenen Bußgeldverfahren im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie einstellen. Es gebe noch immer laufende Verfahren, die „jetzt eingestellt und beendet“ würden, sagte Söder am Mittwoch, 18. September, am Rande einer Klausurtagung der CSU-Landtagsfraktion im fränkischen Kloster Banz. „Wir wollen jetzt Frieden haben“, fügte der CSU-Chef hinzu.
Einem Sprecher des Bayerischen Gesundheitsministeriums zufolge gab es „mit Stand von Anfang Juli 2024 in Bayern 17.603 offene Ordnungswidrigkeitsverfahren, die Verstöße gegen die Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnungen […] zum Gegenstand haben.“ Mehr …
Game over in Thailand: Top-Virologe sagt, Covid wird jetzt wie jede andere Atemwegserkrankung behandelt. Covid-19 werde nun als typische Atemwegserkrankung behandelt, da die Zahl der Fälle zurückgehe und die Symptome weniger schwerwiegend seien, sagte der Virologe Dr. Yong Poovorawan von der Chulalongkorn University. Es sei klar, dass die Zahl der Fälle in diesem Jahr zurückgehe, schrieb Dr. Yong am Montag auf Facebook.
Zu Beginn der Regenzeit hätten Covid-19-Patienten bis zu 30 Prozent der 6.000 Patienten mit Atemwegserkrankungen ausgemacht, im August seien es nur noch fünf Prozent gewesen. Es wird erwartet, dass die Zahl bis November weiter zurückgeht, bevor sie über die Neujahrsfeiertage wieder ansteigt und im Januar oder Februar ihren Höhepunkt erreicht”, sagte Dr. Yong, der das Kompetenzzentrum für klinische Virologie an der Medizinischen Fakultät der Universität leitet.
Die Spitzenwerte werden nicht mehr so hoch sein wie zu Beginn der diesjährigen Regenzeit, dem üblichen Zeitpunkt für die Ausbreitung von Covid-19, und auch die Schwere der Erkrankungen hat stetig abgenommen. “Die Zahl der Todesfälle dürfte in diesem Jahr 300 nicht übersteigen und in den kommenden Jahren weiter sinken”, sagt Dr. Yong. “Covid-19 wird wie eine saisonale Atemwegserkrankung sein”, sagte er und fügte hinzu, dass die besten Möglichkeiten zur Vorbeugung die gleichen seien wie bei jeder anderen Atemwegserkrankung. Mehr …
17.09.2024: Jetzt fordert Lauterbach die rasche Corona-Aufarbeitung – mit einem gefälligen „Bürgerrat“. Gerade erst wurden die Orwell’schen Zensurforderungen eines „Bürgerrats“ an Nancy Faeser übergeben, da wird bereits der nächste Angriff auf die Demokratie in Aussicht gestellt: Karl Lauterbach möchte die Corona-Politik nun ganz plötzlich „rasch“ aufarbeiten – und befindet die Einrichtung eines Bürgerrats hierfür als durchaus geeignet.
Wer sich aktuell auf die Website des ZDF verirrt, staunt nicht schlecht: Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: Im September 2024 (!), bald fünf Jahre nach Aufkommen von SARS-CoV-2, möchte der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach „versöhnen“ und „rasch“ aufarbeiten. Das allein mutet wie ein schlechter Scherz an: Es drängt sich der Verdacht auf, dass durch die RKI-Protokolle und die wohl erste wirklich kritische Befragung des RKI-Chefs vor Gericht der Druck zu groß geworden ist, um weiterhin auf selige Ignoranz zu setzen.
Es wird jedoch noch besser: Wie auch Kanzler und Parteikollege Olaf Scholz befürwortet er für die Aufarbeitung einen „Bürgerrat“ – zumindest finde er den Vorstoß „nicht falsch“, so liest man. Bürgerräte dienen der Politik letztendlich nur dazu, durch den Anschein von Volksbeteiligung die echte Demokratie zu unterwandern. Gestern erst berichteten wir über den ach so demokratischen Bürgerrat, der Nancy Faeser ganz in deren Sinne eine umfassende Beschneidung von Meinungs- und Pressefreiheit nahegelegt haben soll. Staatsrechtler Ulrich Vosgerau konstatierte dazu auf X: Ganz kurze juristische Einordnung: der „Bürgerrat“ selbst ist verfassungswidrig, weil sich hier die Exekutive ein „Alternativ-Parlament“ nach eigenem Geschmack erst zusammencasted, das dann die Regierung (am Ende eines von dieser kuratierten „Meinungsbildungsprozesses“) um bestimmte Maßnahmen bittet. Mehr ...
Beunruhigend: Was Sie über den neu zugelassenen Impfstoff gegen Affenpocken wissen müssen. Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat den Pockenimpfstoff von Emergent BioSolutions für Menschen mit erhöhtem Risiko für Affenpocken zugelassen, schreibt Reuters. Zuvor war bereits der Impfstoff von Bavarian Nordic gegen Affenpocken zugelassen worden.
Der Impfstoff von Emergent BioSolutions mit dem Namen ACAM2000 wurde von Regierungen bevorratet. Beide Impfstoffe enthalten ein Virus, das mit den Viren verwandt ist, die Pocken und Affenpocken auslösen. Im vergangenen Monat erklärte die WHO den Ausbruch der Affenpocken oder MPOX zum internationalen Notfall. In der Packungsbeilage von ACAM2000 steht auf Seite 9, dass der Impfstoff zum Tod führen kann. Dies betrifft auch Todesfälle bei Ungeimpften, die Kontakt zu Geimpften hatten. Mehr …
Es geht schon wieder los: Beginnt der Corona-Wahnsinn von vorn? Ist das nicht großzügig: Nachdem man eine neue Corona-Welle festgestellt haben will, ließ Wiens Bürgermeister Ludwig verlauten, dass „momentan“ noch kein neuer Maskenzwang angedacht sei. Die Panikmaschinerie inklusive Pharmapropaganda läuft jedoch wieder an – schon ein Wiener befände sich auf der Intensivstation, so heißt es. Wegen Covid-19 oder nur mit positivem Test? Das lässt man offen. Fassungslos ob dieses Neustarts der Corona-Angst zeigt sich Dagmar Häusler, MFG-Österreich Bundesparteiobmann-Stv. und NR-Spitzenkandidatin. Sie sieht hier das Ergebnis einer nie erfolgten Aufarbeitung.
Presseaussendung der MFG Österreich: Angelehnt an den Roland-Kaiser-Klassiker „Ich glaub‘ es geht schon wieder los!“ nimmt die nächste Corona-P(l)andemie wieder Fahrt auf. Impfpflicht, Angriffe auf unsere Grund- und Freiheitsrechte, Schließungen von Schulen und Einführung einer Maskenpflicht ohne wissenschaftliche Basis – das alles könnte uns in gleicher oder ähnlicher Form wieder blühen, wenn man die aufziehenden Meldungen richtig deutet. Mehr …
Gesunkene Zahl von Rettungseinsätzen im ersten Corona-Jahr 2020 widerlegt Panikmache. Die Zahl der Feuerwehr-Rettungsdiensteinsätze und die Auslastung der Krankenhäuser waren 2020 in Berlin geringer als in den Vorjahren, zeigt eine Auswertung. Die Einsatzzahlen anderer Großstädte bestätigen die Analyse, berichtet das Magazin «Multipolar».
Die Zahl der Rettungsdiensteinsätze durch die Berliner Feuerwehr bei medizinischen Notfällen, lag ebenso wie die Zahl der Bettenauslastung der Berliner Krankenhäuser im Jahr 2020, dem ersten Jahr der Corona-Krise, deutlich unter den entsprechenden Werten der Vorjahre. Das meldet das Onlinemagazin Multipolar. Es beruft sich auf eine kürzlich veröffentlichte Stellungnahme der Feuerwehrgemeinschaft. Dafür wurden die zugänglichen offiziellen Daten der Feuerwehr-Rettungseinsätze in Berlin ebenso wie die der Belegung der Krankenhäuser in der Hauptstadt ausgewertet. «Im Ergebnis können die offiziellen Einsatzzahlen der Berliner Feuerwehr keine Bestätigung eines exzeptionellen Gesundheitsnotstandes vor oder im ersten Jahr der sogenannten Pandemie aufzeigen», heißt es in der Stellungnahme. «Die gesunkenen Zahlen belegen zweifelsfrei die Wahrnehmung vieler Kollegen des Einsatzdienstes und stehen lediglich im Widerspruch zu dem damals ‹medial› vermittelten und damit ‹gefühlten› Pandemiegeschehen.»
Die Feuerwehrgemeinschaft ist ein deutschlandweiter Zusammenschluss von hunderten Feuerwehr-Mitarbeitern, die sich im Frühjahr 2022 aus Protest gegen die Impfpflicht bei der Feuerwehr zusammenfanden. Nach ihren Angaben hat es im April 2020 mit 30.161 Einsätzen und im Februar 2021 mit 29.415 Einsätzen die niedrigsten Zahlen gegeben. Erst ab dem Frühjahr 2021 habe es einen ungeklärten, teils massiven Anstieg der Einsatzzahlen vor allem bei Herzbeschwerden, Schlaganfällen und psychischen Notfällen gegeben, heißt es in der Meldung unter Berufung auf die Feuerwehrgemeinschaft. Mehr …
Floridas Gesundheistsdirektor wendet sich gegen FDA-Empfehlung für mRNA-Covid-«Impfstoffe». Sicherheit und Wirksamkeit der mRNA-«Impfstoffe» sind nicht belegt. Darauf macht nun auch Floridas Surgeon General Joseph A. Ladapo aufmerksam und empfiehlt einen gesunden Lebenswandel.
Joseph A. Lapado, Floridas Surgeon General und somit dessen höchster Gesundheitsbeamter, ist alles andere als ein unbeschriebenes Blatt, wenn es um Kritik an den Corona-Maßnahmen geht. Mitte 2022 etwa konstatierte der 45-Jährige, dass es keine soliden Studien gebe, die aufzeigen würden, dass Masken «Leben retten». Bereits ein Jahr zuvor mahnte er zusammen mit Harvey A. Risch, Professor für Epidemiologie an der Yale School of Public Health, an, dass die Sicherheitsrisiken der Covid-19-«Impfstoffe» nicht unterschätzt werden sollten (siehe Transition-News-Artikel hier). 2023 wurde der Harvard-Absolvent noch deutlicher, als er auf einer Pressekonferenz von Ron DeSantis, Gouverneur von Florida, konstatierte: «Es gibt keine klinische Studie, die zeigt, dass ein Covid-Booster den Menschen nützt und sicher ist». Mehr …
Floridas Gesundheitsminister rät ab von mRNA-Booster-Impfungen und warnt vor Schäden. Seit einigen Woche versuchen Gesundheitsbehörden in Europa, USA und vielen anderen Ländern die Corona-Booster-Impfungen den Menschen zu verkaufen. Es gibt aber auch gewichtige Stimmen dagegen, schließlich zeigen Studien mittlerweile überwiegend die wahrscheinlichen Schäden und geringe oder negative Wirksamkeit. Das betonen die Leitlinien des Gesundheitsministers von Florida.
Am 22. August 2024 hatte die in den USA zuständige Food and Drug Administration (FDA) aktualisierte Versionen der mRNA-Präparate von Pfizer-BioNtech und Moderna zugelassen. Die Genehmigung gilt für Personen ab 12 Jahren und dazu gibt es noch eine Notfallgenehmigung für Kinder im Alter von 6 Monaten bis 11 Jahren. Die „Auffrischungsimpfungen“ zielt auf die Omicron-Variante, die keine signifikante Anzahl von Infektionen verursacht. Mehr …
16.09.2024: „Statistische Trickserei“: Roguski prangert die Verwendung des PCR-Tests zur Manipulation der Pandemie-Daten an. „Wenn Sie sich den PCR-Prozess ansehen, ist er kein diagnostisches Werkzeug, daher ist es immer ein falsches Positiv… Die Fehlerquote bei jedem Test, besonders bei Massentests an Millionen von Menschen, kann jederzeit eine Pandemie erzeugen, basierend auf der Fehlerquote des Tests.“
James Roguski betont in einem Gespräch mit Polly Tommey erneut, dass der sogenannte „PCR-Test“ für COVID tatsächlich kein diagnostisches Werkzeug ist – das bedeutet, dass jedes „positive“ Ergebnis tatsächlich ein falsch positives Ergebnis ist. Roguski weist darauf hin, dass Gesundheitsbehörden durch die Nutzung falsch positiver Testergebnisse, insbesondere basierend auf PCR-„Tests“, Pandemien aus dem Nichts erschaffen können. „Ich habe versucht, diese Mathematik in einem Video über den PCR-Betrug zu erklären, aber man muss einfach innehalten und sagen: ‚Moment mal, ein positives Ergebnis könnte zu 50 % falsch sein.‘ Und ehrlich gesagt, es könnte sogar noch mehr als das sein“, sagt Roguski. Er fügt hinzu: „Wenn man sich den PCR-Prozess ansieht, ist er kein diagnostisches Werkzeug. Daher ist es immer ein falsches Positiv.“
„Die Fehlerquote bei jedem Test, insbesondere bei Massentests an Millionen von Menschen, kann jederzeit eine Pandemie erzeugen, basierend auf der Fehlerquote des Tests“, fügt Roguski hinzu. „So tricksen sie die Leute aus und lassen sie glauben, dass sie einen asymptomatischen Fall von was auch immer sie testen haben. Lassen Sie sich nicht vom betrügerischen PCR-Test täuschen, und lassen Sie sich auch nicht von anderen Tests täuschen.“ Video und mehr …
Professor Richard A. Werner warnt: Impfpässe dienen als Vorstufe für digitale IDs und CBDCs. „Die COVID-Operation…[wurde genutzt, um] den Boden für digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) zu bereiten… Diese Impfpässe…[sind] ein Mittel, um digitale IDs voranzutreiben, die eine Voraussetzung für CBDCs sind.“
Professor Richard A. Werner, der einen BSc in Wirtschaftswissenschaften mit Auszeichnung von der London School of Economics und einen Doktortitel in Wirtschaftswissenschaften von der Universität Oxford besitzt und auch Mitglied des „Shadow Council“ der Europäischen Zentralbank war, erklärt in einem Gespräch mit James Patrick, wie die „COVID-Operation“ genutzt wurde, um „den Boden für CBDCs“ zu bereiten, also digitale Zentralbankwährungen.
Werner, der zuvor gewarnt hat, dass ein zentrales Endziel der Zentralbanken darin besteht, Computerchips in Menschen zu implantieren, um deren Verhalten zu überwachen und zu kontrollieren (z.B. durch die Kontrolle dessen, wofür sie ihr Geld ausgeben), betont, dass der Vorstoß für sogenannte „Impfpässe“ entscheidend für die Einführung digitaler IDs ist, die eine Voraussetzung für CBDCs darstellen. Mehr …
Nebenwirkung: Profit! In jüngster Zeit kommen von offizieller Seite immer mehr Fakten und Informationen von „offizieller „Seite an die Öffentlichkeit, die die Kritiker an Maßnahmen und Impfkampagne bestätigen. Dazu zählen die geleakten oder veröffentlichten RKI-Protokolle, oder die äußerst freimütige Bestätigung des WEF, bei der Corona Pandemie habe es sich nur um einen Test gehandelt, wie weit man Menschen selbst mit offensichtlich unsinnigen Maßnahmen zum Gehorsam zwingen kann. Und selbstverständlich um Erschließung neuer Profite für Big Pharma.
Die neuartigen Corona-Impfstoffe stehen aktuell in der Kritik, da sie in weiten Teilen der Bevölkerung Nebenwirkungen verursachen. Während man in Deutschland diesbezüglich Unregelmäßigkeiten in den Abrechnungsdaten der Krankenkassen sehen konnte, kam es in Südostasien zu einer erhöhten Übersterblichkeit, etwa in Malaysia, Singapur und auf den Philippinen. Das weltweite Bevölkerungswachstum stagniert, ein Zusammenhang zwischen schweren Nebenwirkungen, Todesfällen und der Impfung zeichnet sich bereits in mehreren Studien ab; das, was uns als „Long Covid“ verkauft wird, ist eigentlich „Long Vaxx“. Mehr …
Machen wir uns nichts vor: Corona ist haften geblieben – und hat unsere Auffassung nachhaltig verändert. Stellen Sie sich mal vor, Sie hätten zum Beispiel im Herbst 2015 Ihre Nachbarin mit der Grippe angesteckt – und zwei Wochen später wäre die gute Frau tot gewesen. Was hätten Sie, was hätte Ihr Umfeld dazu gesagt? Die arme Frau, hätte es geheißen. Sie hatte ja ohnehin immer Pech, die Ärmste. Und wusstest Du eigentlich, dass sie Krebs hatte? Nicht? Ich auch nicht! Aber die Huber aus dem Nachbarhaus hat es mir erzählt! Vielleicht konnte sie deshalb die Grippe nicht mehr gut wegstecken!
Wenn Sie jetzt zugegeben hätten, dass sie die Verblichene noch vor Ihrem Ableben gesehen, mit ihr kurz geplauscht haben und sie vielleicht angesteckt haben: Was wäre geschehen? Man hätte mit den Achseln gezuckt. Das kommt nun mal vor. Hätten Sie nun gestanden, dass Sie deswegen jedoch ein schlechtes Gewissen haben – keiner hätte Ihnen eingeredet, dass Sie das zurecht hätten. Das ist doch Unfug, war doch keine Absicht! Da steckst du doch nicht drin. Hör auf, dir Gedanken zu machen, Mensch!
Biowaffen wie wir. So war das mal. Aber nach Corona hat sich auch das gewandelt. In Österreich wurde eine Frau zu einer Gefängnisstrafe verurteilt, weil sie ihren krebskranken Nachbarn mit dem Virus angesteckt hatte. Dieser sei daraufhin gestorben – ob mit, an, in zeitlicher Nähe zu Corona, ging aus den Berichten nicht deutlich hervor. Man konnte den Virenstamm von beiden extrahieren und vergleichen. Laut Experte sei es eindeutig, dass die Frau den Mann angesteckt habe. Die zuständige Richterin äußerte ihr Mitleid, das passierte sicher häufiger – oho, die Frau kennt offenbar das Leben! –, aber die Verurteilte hatte nun mal das Pech, dass man hier eine Expertise vorliegen habe, die eindeutig belegt, dass hier eine Infizierung stattfand. Mehr …
15.09.2024: WEF: Covid-19 hatte nichts mit Gesundheit zu tun aber alles mit Gehorsam. Das Weltwirtschaftsforum (WEF) sagt endlich die Wahrheit über Covid: Es war ein „Test“ für unseren Gehorsam gegenüber einer sich schnell bildenden „Neuen Weltordnung“. Sie wollten testen, wie viele Menschen sich einer vollständigen Neuordnung ihres Lebens unterziehen würden, die auf keinerlei Wissenschaft basiert, sondern auf zufälligen Anordnungen, von denen einige an Absurdität grenzen.
TKP und viele kritische Wissenschaftler, Medien, Ärzte und alle, die selbst denken, wussten und sagten, dass es für die Corona Maßnahmen keinen epidemiologischen oder anderen wissenschaftlichen Grund gegeben hat. Es war konzipiert als Betatest für die kommende technokratische Neue Weltordnung. Das haben auch alle Länder gezeigt, die nicht oder nur teilweise mitgemacht haben wie Schweden, Weißrussland oder asiatische und afrikanische Länder. Mehr …
Monitoring von Corona - Unispital Genf warnt vor Blindflug bei Grippe und Corona. Seit Ende August liefern die Spitäler keine Daten über Grippe- und Corona-Fälle mehr an den Bund. Der Bund hat ein Programm eingestellt, das während der Pandemie als Frühwarnsystem diente. Das Unispital Genf akzeptiert den Entscheid nicht und zieht ein eigenes System auf.
Im Büro von Jason Toko riecht es förmlich nach Zahlen. Hier laufen die Daten über Hospitalisationen, Intensivbehandlungen oder Todesfälle am Universitätsspital Genf (HUG) herein. Er programmiert ein System, das in Echtzeit einen Überblick über Grippe-, Corona- und Erkrankungen mit dem RS-Virus bietet. «Wir haben jetzt eine komplett automatisierte und sehr anpassungsfähige Lösung», sagt der Informatiker. Früher – also während der Pandemie – habe es einen manuellen Teil gegeben, bei dem ein Team die Daten manuell eingeben musste. Wir starten einen Blindflug, wenn wir nicht wissen, wie viele Leute schwer erkranken, auf Intensivstationen liegen oder sterben. Mehr …
14.09.2024:
13.09.2024: Neue Biowaffe. Japans Plan zur Zerstörung der Welt. In den vergangenen Monaten hat die japanische Wahrheitsgemeinschaft Alarm geschlagen wegen eines neuen Impfstofftyps, der in Japan im Herbst, vielleicht schon im Oktober, erstmals massenhaft an Menschen verabreicht werden soll. Die neue Art von Impfstoff ist in Japan allgemein als Replicon bekannt. Was ist Replicon?
Es handelt sich um einen „selbstverstärkenden“ RNA-„Impfstoff“, der Kopien von sich selbst anfertigt, angeblich bevor er die Proteine produziert, gegen die der Patient Antikörper bilden soll. Dies unterscheidet sich von den aktuellen Spike-Protein-mRNA-„Impfstoffen“ von Pfizer und Moderna, die für ihre Nebenwirkungen berüchtigt sind. (Tödliche Nebenwirkungen, die von Blutgerinnseln bis zu Krebs reichen, wie ich im November 2021 vorausgesagt habe:)
Die aktuellen COVID-19 mRNA-Injektionen haben offiziell nicht die Fähigkeit, sich selbst zu replizieren (es sei denn, sie werden in die DNA einer Person integriert). Wenn die mRNA von Pfizer oder Moderna revers transkribiert wird und die DNA einer Zelle verändert, erlangt sie erst dann die Fähigkeit, sich durch Zellteilung zu replizieren. (Jedes Mal, wenn sich eine genveränderte Zelle teilt, erstellt sie eine Kopie des Pfizer- oder Moderna-Gens bzw. der Pfizer- oder Moderna-Gene).
Die neuen „selbstverstärkenden“ Replikon-Impfstoffe unterscheiden sich insofern, als sie die angeborene Fähigkeit besitzen, Kopien von sich selbst zu erstellen, ohne die DNA einer Zelle zu verändern, obwohl es auch zu einer reversen Transkription und DNA-Veränderung kommen kann. Das ganze Ausmaß der Gefahren der „selbstverstärkenden“ Replikon-Technologie ist mir erst in den vergangenen Tagen bewusst geworden. Die Wahl von Alphaviren als Basis für die Replikon-Impfstoffe machte es nicht nur möglich, sondern wahrscheinlich, dass die neuen, vom Menschen geschaffenen Gene in den Replikon-Impfstoffen, falls sie jemals in den Menschen eingeschleust werden, sich nicht nur auf andere Menschen, sondern auch auf andere Spezies ausbreiten würden. Warum sind die Replikon-„Impfstoffe“, die bereits im nächsten Monat (Oktober 2024) in Japan freigesetzt werden sollen, schlimmer als Atomwaffen? Mehr …
Der europäische Impfausweis wird 2026 verfügbar sein und was das bedeutet. „Sie machen Dinge, die rechtlich gar nicht möglich sind“. In der Europäischen Union werden erste Schritte zur Einführung eines europäischen Impfpasses unternommen. Der Drang zur technokratischen Kontrolle nimmt zu. Derzeit läuft in fünf Ländern ein Pilotprojekt. Die medizinischen Daten über Impfungen werden von den Ländern an die Organisation übermittelt, die das Ganze organisiert: EUVABECO oder European Vaccination Beyond Covid.
Diese Daten werden dann mit den Personennummern verknüpft. Die Verknüpfung erfolgt also tatsächlich ohne Zustimmung der Betroffenen, so die Rechtsanwältin Meike Terhorst heute gegenüber blckbx. Sie halte es für merkwürdig, dass es darüber keine Diskussion gebe. Es sei nicht undenkbar, dass man bei fehlenden Impfungen im Impfpass unter Druck gesetzt werde, diese nachzuholen oder man die Impfungen benötige, um reisen zu dürfen. Das sei die Idee hinter dem Pass: Man dürfe nur reisen, wenn man einen aktuellen Impfschutz habe, erklärte Terhorst.
Sie verwies auf einen Plan der Europäischen Kommission aus dem Jahr 2018, die das eigentlich vorsehe. In diesem Fahrplan ist von einem Impfpass oder einer Impfkarte für EU-Bürger die Rede. „Das ist also schon lange vorbereitet und auch die gesamte digitale Infrastruktur wurde bereits vor Jahren beleuchtet.“ Mehr …
Risikobewertung: Wer instruierte Wieler? Die Bundesregierung räumt ein, dass an der Hochstufung der Risikobewertung im März 2020 die RKI-Fachebene „nicht beteiligt“ war. Behördenleiter Lothar Wieler und sein Stellvertreter Lars Schaade hätten die Entscheidung allein getroffen. Vor Gericht erklärte Schaade nun, die Risikobewertung habe „normativen Charakter“ und gehöre deshalb zum Bereich des politischen „Managements“. Offen bleibt, durch wen Wieler und Schaade damals instruiert wurden.
Die am 17. März 2020 vom Präsidenten des Robert Koch-Instituts (RKI) verkündete Hochstufung der Risikobewertung war Grundlage sämtlicher Lockdown-Maßnahmen und vieler Gerichtsentscheidungen zu Klagen von Betroffenen. Tenor der Urteile: Die Risikoeinschätzung des RKI – als vom Infektionsschutzgesetz benannter zuständiger Fachbehörde – stelle man als Gericht nicht in Frage. Wenn das RKI nach wissenschaftlicher Prüfung zum Ergebnis komme, die Gefahr sei hoch, dann sei das maßgeblich und die entsprechenden politisch beschlossenen Maßnahmen damit auch berechtigt.
Auf Nachfragen hatte das RKI immer wieder betont, wie gründlich die Risikobewertung erarbeitet worden war, und dazu auf einen öffentlichen Leitfaden der Behörde verwiesen. Darin hieß es, die Risikobewertung werde „durch den RKI-Krisenstab formuliert“ und beschreibe stets „die aktuelle Situation für die Gesamtbevölkerung“ – sei also keine Prognose zukünftig drohender Gefahren. Diese „aktuelle Situation“ würde gemessen an den drei Kriterien Übertragbarkeit (Fallzahlen), Schwereprofil (Anteil schwerer, klinisch kritischer und tödlicher Krankheitsverläufe) und Ressourcenbelastung des Gesundheitswesens. Diese drei Kriterien beurteile das RKI „mit jeweils messbaren Größen“. Mit anderen Worten: Die Fachleute am RKI studierten alle relevanten Zahlen und sprachen dann eine faktenbasierte Empfehlung für eine Risikobewertung aus, die der Krisenstab, ein Gremium aus etwa 20 Teilnehmern, anschließend formulierte und veröffentlichte. So jedenfalls die Theorie.
In einer Antwort der Bundesregierung auf eine parlamentarische Anfrage des Abgeordneten Kay-Uwe Ziegler (AfD) erklärte Sabine Dittmar, Parlamentarische Staatssekretärin des Gesundheitsministers, nun allerdings: „Die Entscheidung zur Hochstufung der Risikobewertung des RKI auf 'hoch' wurde am Sonntag, dem 15. März 2020 vom damaligen Präsidenten des RKI und dem damaligen Vizepräsidenten getroffen; weitere Mitarbeitende des RKI waren daran nicht beteiligt.“ Bislang bekannt war zu dieser Entscheidung lediglich das RKI-Protokoll vom Montag, dem 16. März 2020, in dem es hieß: „Am Wochenende wurde eine neue Risikobewertung vorbereitet. Es soll diese Woche hochskaliert werden. Die Risikobewertung wird veröffentlicht, sobald Herr Schaade ein Signal dafür gibt.“ Mehr …
Klagenfurt. Grob fahrlässige Tötung – Gericht verurteilt Frau, die krebskranken Nachbarn mit Corona infizierte. Wahrscheinlich gab es während der Corona-Pandemie Hunderte Fälle, bei denen Menschen ihre Nachbarn mit Corona ansteckten – doch bei einem tödlich verlaufenen Fall konnte dies annähernd sicher bewiesen werden. Eine 54-Jährige wurde deshalb verurteilt.
Ein österreichisches Gericht hat eine Frau für den Corona-Tod ihres Nachbarn verantwortlich gemacht. Das Landgericht in Klagenfurt sah es als erwiesen an, dass die heute 54-jährige Angeklagte den krebskranken Mann im Dezember 2021 angesteckt hatte. Sie wurde wegen grob fahrlässiger Tötung zu einer Bewährungsstrafe von vier Monaten verurteilt. Zusätzlich muss die Frau eine Geldstrafe von 200 Tagessätzen von je vier Euro mit einem Gesamtwert von 800 Euro bezahlen. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Mehr …
Es geht los: Die Propagandamaschine läuft an. Alarmierende RKI-Zahlen zu Corona-Variante KP.3.1.1. Wieder positiv: Laut RKI steigt die Zahl der Corona-Infektionen in Deutschland seit etwa vier Wochen an. Berlin. Die 7-Tage-Inzidenz ist schon vierstellig. Die Corona-Saison hat Fahrt aufgenommen. Ein Grund dafür ist wohl die Virusvariante KP.3.1.1.. Die geschätzte Corona-Inzidenz in Deutschland liegt laut RKI bereits bei 1000. Die Viruslast im Abwasser ist deutlich gestiegen. Virusvariante KP.3.1.1 wird immer dominanter.
In Deutschland nimmt die Corona-Saison seit etwa fünf Wochen Fahrt auf. Dafür sprechen gleich drei Statistiken: die amtlichen Infektionszahlen, die Überwachung des Abwassers sowie freiwillige Meldungen aus der Bevölkerung. In der Bevölkerung und im ambulanten Bereich setze sich ein Anstieg der Sars-CoV-2-Aktivität fort, heißt es dazu im aktuellen Wochenbericht des Robert Koch-Instituts (RKI). Und eine Sprecherin des RKI ergänzt auf Anfrage: „Den Begriff Corona-Saison verwenden wir bisher nicht.“ Bislang aber habe Sars-CoV-2 insbesondere im Herbst und Winter starke Erkrankungswellen verursacht. Deshalb ist auch künftig mit einem Anstieg der Fallzahlen in diesen Jahreszeiten zu rechnen, so die Sprecherin weiter. Mehr …
12.09.2024: Wie wollen Sie konkret die Corona-Politik aufarbeiten, Herr Hafenecker? Die Corona-Aufarbeitung kommt nur schleppend in Gang. Einzig in Niederösterreich wurde ein Hilfsfonds für durch die Politik geschädigte Menschen eingerichtet. Doch nach der kommenden Nationalratswahl könnte die erforderliche Quote erreicht sein, um einen bundesweiten Untersuchungsausschuss einzurichten. Ob es sich dabei auch nur um reine Symbol-Politik handeln könnte, das hat AUF1 den FPÖ-Nationalratsabgeordneten Christian Hafenecker gefragt. Mehr …
Das Gehirn von Teenagern altert während der Abriegelung schneller – und bei Mädchen ist es schlimmer. Eine Studie, die am Montag in den Proceedings of the National Academy of Sciences veröffentlicht wurde, ergab, dass die beschleunigte Gehirnreifung während der COVID-19-Sperren bei Mädchen im Teenageralter besonders ausgeprägt war, mit einer durchschnittlichen Beschleunigung von 4,2 Jahren bei Frauen im Vergleich zu 1,4 Jahren bei Männern.
Eine neue Studie von Forschern der University of Washington (UW) hat ergeben, dass COVID-19-Sperren die Alterung der Gehirne von Teenagern beschleunigen. Die Studie, die am Montag in den Proceedings of the National Academy of Sciences veröffentlicht wurde, ergab, dass die beschleunigte Hirnreifung bei Mädchen im Teenageralter besonders ausgeprägt war, mit einer durchschnittlichen Beschleunigung von 4,2 Jahren bei den weiblichen Jugendlichen gegenüber 1,4 Jahren bei den männlichen. Die Gehirne der Teenager wiesen Anzeichen für eine Ausdünnung der Rinde auf – ein natürlicher Prozess, der mit dem Alter eintritt und durch Stress beschleunigt werden kann“, so The Telegraph.
Der Studie zufolge zeigten die MRT-Untersuchungen der Gehirne der Teilnehmer, dass bei den Mädchen alle acht Hirnlappen eine beschleunigte Reifung erfuhren, während in 30 verschiedenen Regionen eine signifikante Ausdünnung der Rinde festgestellt wurde. Bei Jungen im Teenageralter wurde nur in zwei Regionen eine kortikale Ausdünnung festgestellt. Laut The Guardian waren bei Mädchen im Teenageralter „viele Bereiche betroffen, die der sozialen Kognition zugrunde liegen und bei der Verarbeitung von Emotionen, der Interpretation von Gesichtsausdrücken und dem Sprachverständnis eine Rolle spielen“ – Bereiche, die „für die Kommunikation entscheidend sind.“
Patricia Kuhl, Ph.D., Hauptautorin der Studie und Co-Direktorin des UW Institute for Learning & Brain Sciences (I-LABS), sagte dem Guardian, ihr Forschungsteam sei „schockiert von diesen Daten, dass der Unterschied so dramatisch ist.“ Mehr …
Offizielle Zahl der Todesfälle durch Covid-Impfung 50 % höher als angenommen. Todesdaten des australischen Statistikamtes zeigen, dass Covid-Impfstoffe die Ursache für mehr Todesfälle sind als von der Arzneimittelbehörde anerkannt. Die jüngste australische Untersuchung der überhöhten Sterblichkeitsrate hat überraschend ergeben, dass die offizielle Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Impfstoff Covid um 50 % höher ist als die in der Presse genannte Zahl.
Bislang hat die australische Arzneimittelbehörde Therapeutic Goods Administration (TGA) nur 14 Todesfälle anerkannt, die in kausalem Zusammenhang mit den Covid-Impfstoffen stehen, obwohl der Database of Adverse Event Notifications (DAEN) mehr als 1.000 Todesfälle gemeldet wurden. Aus den Aussagen des Australian Bureau of Statistics (ABS) im Rahmen der jüngsten Untersuchung zur übermäßigen Sterblichkeit geht jedoch hervor, dass das ABS offiziell 21 Todesfälle durch Covid-Impfstoffe anerkennt, sieben mehr als die von der TGA genannte Zahl von 14.
In einer öffentlichen Anhörung im Rahmen der Untersuchung im Juni dieses Jahres bestätigte ein ABS-Sprecher für die Jahre 2021-2022 16 Todesfälle, bei denen ein Covid-Impfstoff die alleinige Todesursache war, und fünf Todesfälle, bei denen der Impfstoff zusammen mit einer Vorerkrankung die Todesursache war. Das ABS bestätigte diese Zahlen in einer E-Mail und erläuterte das Verfahren für die Zuordnung der Todesursache in seiner Berichterstattung: „Die Quelle aller Todesursachendaten für das ABS ist entweder die ärztliche Bescheinigung über die Todesursache bei ärztlich bescheinigten Todesfällen oder der Pathologiebericht oder der gerichtsmedizinische Befund bei Todesfällen, die vom Gerichtsmediziner überwiesen wurden (Zugriff über das National Coronial Information System). Dazu gehören auch Todesfälle, die möglicherweise durch den COVID-19-Impfstoff verursacht wurden.”
Ein Sprecher der TGA antwortete per E-Mail auf meine Frage nach der Abweichung zwischen seinen Zahlen und denen der ABS mit den Worten: “Die TGA hat bestätigt, dass alle Todesfälle im Zusammenhang mit dem COVID-19-Impfstoff, die in den Todesursachenberichten des Australian Bureau of Statistics (ABS) aufgeführt sind, der TGA bekannt sind und in die Sicherheitsüberwachung der TGA einbezogen wurden. Die geringe Differenz in den Zahlen ist darauf zurückzuführen, dass die beiden Behörden die Todesfälle unterschiedlich als mit einem COVID-19-Impfstoff in Zusammenhang stehend einstufen.“
Mit dieser Enthüllung steigt die Zahl der offiziellen Todesfälle durch den Covid-Impfstoff in Australien zwar auf 21, doch liegen die offiziellen Zahlen weit unter der wahrscheinlichen Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit der Covid-Impfung. In der offiziellen Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit der Covid-Impfung ist Amy Sedgewick nicht enthalten, die nach der Impfung tödliche unerwünschte Symptome entwickelte, auf deren Totenschein jedoch „keine bekannte Todesursache“ vermerkt ist. Mehr …
Kanada: Zwei Demonstranten, die bei Corona-Protesten mitwirkten, zu sechs Jahren Haft verurteilt. Anthony Olienick und Chris Carbert waren an der Grenzblockade in Coutts im Februar 2022 beteiligt. Die Justiz hatte ihnen Unruhestiftung, Waffendelikte und Verschwörung zum Mord vorgeworfen. Das Urteil wurde von einem Richter gefällt, den Premier Justin Trudeau 2018 in das Gericht von Alberta berufen hatte.
Ein von Klaus Schwab-Jünger Justin Trudeau ernannter Richter hat zwei Demonstranten, die während der kanadischen «Freedom Convoy»-Initiative im Februar 2022 an der Grenzblockade in Coutts, Alberta, beteiligt waren, zu sechs Jahren Gefängnis verurteilt. Die Truckerproteste hatten sich gegen Trudeaus ungerechtfertigte und drastische Corona-Maßnahmen und den Impfzwang gerichtet. Anthony Olienick und Chris Carbert wurden damals wegen Unruhestiftung, Waffendelikten und Verschwörung zum Mord angeklagt und sitzen seitdem im Gefängnis.
Die Proteste in Coutts fanden parallel zum «Freedom Convoy» in Ottawa statt, waren aber nicht offiziell mit ihm verbunden. David Labrenz, Richter am Alberta Court of King’s Bench, der von Trudeau 2018 in sein Amt berufen wurde, verkündete sein Urteil am 9. September 2024. Olienick wurde zu sechs Jahren verurteilt, Carbert erhielt zusätzliche sechs Monate. Laut LifeSiteNews wird jedoch erwartet, dass keiner der beiden Männer die volle Strafe antreten muss, da beiden vier Jahre für die bereits verbüßte Haft angerechnet wurden. Labrenz untersagte zudem beiden den Besitz von Schusswaffen auf Lebenszeit, und sie müssen eine DNA-Probe abgeben.
«Bleiben Sie stark, leben Sie frei, verbreiten Sie Liebe – nicht Krieg. Ich habe ein stärkeres Verständnis für das göttliche Schicksal gewonnen, das mich erwartet. Ich werde weiterhin anderen helfen und Wahrheit, Glück und Freude verbreiten. Ich werde die Menschen vereinen, indem ich die Liebe als meine feierliche Waffe einsetze», hatte Olienick vor seiner Verurteilung erklärt. Die beiden Männer wurden von der Polizei im Februar 2022 zusammen mit Christopher Lysak und Jerry Morin verhaftet, wobei sich die beiden letzteren zu einer geringeren Anklage schuldig bekannten, um einen Prozess zu vermeiden. Mehr …
Lauterbach: «Erneut starben deutlich mehr Menschen in Deutschland an Herzkrankheit». Das teilte der deutsche Gesundheitsminister auf X mit. Die Covid-Injektionen als Ursache erwägt er nicht. Der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach erklärte auf X: «Erneut starben deutlich mehr Menschen in Deutschland an Herzkrankheit. Wir liegen schon lange schlechter als fast ganz Westeuropa. Trotz SEHR hoher Ausgaben. Höchste Zeit für das Gesunde Herz Gesetz (sic). Nur frühes Erkennen und Behandeln der Risikofaktoren hilft.»
Ein Tipp von Transition News: Nehmen Sie die Covid-«Impfungen» vom Markt, Herr Lauterbach. Es ist nämlich erwiesen, dass diese zu Herzproblemen führen. Und deren Nutzen ist mehr als fraglich. Mehr ...
Corona-Lockdowns: Teenager-Gehirne alterten in wenigen Monaten um Jahre. Zu diesem Schluss kommt eine neue Studie. Die Gehirne der Mädchen alterten im Durchschnitt 4,2 Jahre schneller, diejenigen der Jungen 1,4 Jahre. Den Forschern zufolge ist diese beschleunigte Hirnalterung mit einem höheren Risiko für psychische Störungen und Verhaltensprobleme verbunden.
Die Corona-Lockdowns hatten vor allem für Kinder und Jugendliche negative psychische Folgen (z.B. hier und hier). Eine neue Studie entdeckte nun, dass die Gehirne Jugendlicher eine überraschende Metamorphose durchmachten. Die Forscher der University of Washington stellten fest, dass die Lockdowns die Hirnentwicklung beschleunigten, besonders bei Mädchen. Die in Proceedings of the National Academy of Sciences veröffentlichte Arbeit, über die Study Finds berichtet, zeigt die neurologischen Auswirkungen der Covid-Maßnahmen, insbesondere der der sozialen Isolation, auf die verletzlichsten Gehirne. Demnach fand eine beschleunigte Alterung der jugendlichen Gehirne statt.
Die Forschung, die 2018 als Untersuchung zur typischen Hirnentwicklung begann, wurde durch die «Pandemie» auf eine neue Bahn gelenkt. Die Wissenschaftler analysierten die Dicke der Großhirnrinde, der äußersten Schicht des Gehirns, die mit dem Alter allmählich dünner wird. Dieser Prozess, der als Zeichen der Gehirnreifung gilt, erfolgt normalerweise sukzessive während der gesamten Pubertät. Allerdings scheint die Pandemie diesen Vorgang beschleunigt zu haben, vor allem bei Mädchen.
Bei Mädchen alterten die Gehirne im Durchschnitt 4,2 Jahre schneller, bei Jungen 1,4 Jahre. Besonders betroffen bei Mädchen waren Hirnregionen, die für Gesichtserkennung, Emotionsverarbeitung und soziales Verständnis wichtig sind. Mehr …
Pfizer startet Online-Plattform zum Verkauf von Medikamenten direkt an Patienten. «Pfizer For All» wird US-Amerikanern auch den Zugang zu den Impfstoffen von Pfizer erleichtern. Der Ansatz des Direktverkaufs – Markenanmeldung inklusive – kommt nach Umsatzrückgängen und Problemen mit dem kombinierten Covid-Grippe-Impfstoff des Unternehmens.
Pfizer hat vor kurzem eine neue digitale Plattform mit dem Namen «Pfizer For All» gestartet, über die das Unternehmen seine Produkte direkt an die Öffentlichkeit vermarkten will. Die Plattform wird den Menschen auch den Zugang zu den Impfstoffen von Pfizer erleichtern, wie verschiedene Medien berichten. Pfizer For All sei ins Leben gerufen worden, um US-Amerikanern, die von häufigen Krankheiten wie Migräne, Covid und Grippe betroffen seien, die Inanspruchnahme von Behandlungen, umfassenden Dienstleistungen und Unterstützung sowie die Planung von Terminen zu vereinfachen, schreibt The Exposé. Pfizer wolle nach eigenen Angaben den Menschen den Zugang erleichtern, denn «die Gesundheitsversorgung in den USA ist kompliziert».
Die Nutzer können über die Website Termine buchen und überprüfen, ob sie für eine Covid-, Grippe-, RSV- und andere Impfungen bei bevorzugten Apotheken in Frage kommen. Außerdem können sie die Verfügbarkeit von Impfstoffen in ihrer Nähe ermitteln. Der Start der Plattform folgt auf eine entsprechende Markenanmeldung, die Pfizer im April dieses Jahres eingereicht hatte. Laut der Pharma-Expertin und Autorin Sasha Latypova deutete dies bereits auf die Pläne des Unternehmens für ein «Direktimpfungsprogramm» für Patienten hin. Mehr …
Singapur: Quarantäne und Impfkampagne gegen Affenpocken. Die Maßnahmen erinnern an die Covid-Politik. Kritiker werfen der Regierung drakonische Methoden vor. Im August erklärte die Weltgesundheitsorganisation (WHO), dass Affenpocken (Mpox) einen «öffentlichen Gesundheitsnotstand von internationaler Tragweite» darstellen. Wie LifeSiteNews berichtet, gab das Gesundheitsministerium Singapurs (MOH) daraufhin am 4. September bekannt, dass alle Ärzte und Gesundheitseinrichtungen alle Mpox-Fälle sofort melden müssen.
Das MOH bezeichnet Mpox als eine virale Erkrankung, die durch zwei unterschiedliche Kladen des Affenpockenvirus (MPXV), bekannt als Klade I und II, verursacht wird. Fälle der Klade I gelten als schwerwiegender. Zu den häufigsten Symptomen gehören blasenartige Ausschläge und Fieber. Bei bestätigten Klade-I-Fällen wird eine 21-tägige Quarantäne für enge Kontakte angeordnet, ähnlich den strengen Maßnahmen während der Covid-«Pandemie».
Das MOH hat zudem den Einsatz des Jynneos-Impfstoffs genehmigt, der insbesondere an medizinisches Personal mit hohem Risiko und enge Kontakte von Menschen, bei denen Mpox diagnostiziert wurde, verabreicht wird. Mehr …
COVID-“Impfung”: Einige Chargen erhöhen die Gesamtmortalität um das Neunfache oder mehr. Aber hey, niemand, der im öffentlichen Gesundheitswesen arbeitet, kümmert sich darum, wie viele Menschen durch die mangelnde Qualitätskontrolle dieser Impfstoffe getötet werden. Sie sind “sicher und wirksam”, auch wenn sie es nicht sind.
Eine Chargenanalyse der Daten aus der Tschechischen Republik, bei der die Gesamtmortalitätsraten ein Jahr nach der Impfung verglichen werden, zeigt, dass einige Chargen dreimal tödlicher sind als andere Chargen desselben Herstellers, wenn sie zur gleichen Zeit an die gleiche Altersgruppe von 5 Jahren verabreicht werden. Und eine Moderna-Charge kann achtmal oder mehr tödlich sein als eine Pfizer-Charge , die zur gleichen Zeit an dieselbe Altersgruppeverabreicht wird . Das kann nicht passieren, wenn die Impfstoffe sicher sind.
Replikation der Analyse. Sie können die csv-Datei mit der Batch-Analyse (vax_4.csv) generieren, indem Sie das Github-Repositoriumklonen , in das Code-Verzeichnis gehen und “make vax” eintippen. Es steht Ihnen frei, die Daten zu analysieren und Ihre eigene Analyse zu veröffentlichen.
Mehr als neunfacher Anstieg der Gesamtmortalität bei allen Marken. Wenn Sie eine Chargenanalyse durchführen, ist es am fairsten, die einjährige Sterblichkeitsrate zwischen Chargen zu vergleichen, die im selben Monat für dieselbe 5-Jahres-Altersgruppe gegeben wurden. Dadurch werden Störfaktoren minimiert. Betrachten wir zum Beispiel alle Chargen von Pfizer und Moderna, die im Februar 2021 an mehr als 100 Personen im Alter von 70 bis 74 Jahren verabreicht wurden, und berechnen wir die Sterblichkeitsrate über ein Jahr ab dem Zeitpunkt der Verabreichung. Mehr …
11.09.2024: Die traurigsten Gründe für die Spritze. Reflektiert man 2024 die Gründe, weshalb Menschen sich für die „Impfung“ entschieden haben, wird der Corona-Terror schnell wieder sichtbar. Die Schriftstellerin Katharina Münz hat einen Nerv getroffen. Denn sie sammelte „die traurigsten Gründe der Menschen, sich pieksen zu lassen“. Ulrike Guérot macht die Sammlung, die eigentlich bereits seit mehr als 2 Jahren im Internet zu finden ist, einer breiteren Öffentlichkeit bekannt. Münz erschafft auf ihrer Seite ein Zeitdokument, das nicht nur sehr leicht emotionalisieren kann. Es fasst indirekt den Wahnsinn der letzten Jahre zusammen. Mehr …
Singapurs Gesundheitsministerium bringt die Menschen in Singapur um. Die Beweise sind glasklar. Die Menschen in Singapur sind sich des Völkermordes jedoch nicht bewusst. (Wie überall in der Welt der Manipulation.) Es ist die Pandemiepolitik von Singapur, die die Menschen tötet, nicht das Virus. Das ist so offensichtlich, wenn man sich die Daten ansieht (jeden Monat eine gleichbleibende Übersterblichkeit. Und dennoch sagt niemand in Singapur, der eine Führungsposition innehat, ein Wort.
Die Diagramme für Singapur zeigen einen höheren CFR für Omikron als für Delta. Warum sagt das Gesundheitsministerium der Öffentlichkeit nicht, dass es sich geirrt hat? OWID-Daten zeigen, dass die Wahrscheinlichkeit, an einem Omikron-Fall zu sterben, höher ist als an einem Delta-Fall. Häh?!?! Das ist unmöglich ohne menschliche Hilfe vom MoH. Jeder weiß, dass Omikron ein milderer Fall ist. Wie kann der CFR dann höher sein? Wie erklärt das MoH das? Fragt das überhaupt jemand? (...)
Zusammenfassung: Es ist so offensichtlich, dass das Gesundheitsministerium von Singapur Menschen tötet. Ich prophezeie, dass niemand darüber sprechen wird, weil er Angst hat, das Gesundheitsministerium herauszufordern. Das Gesundheitsministerium wird lieber so weitermachen, als seine Fehler einzugestehen, und die Bevölkerung wird das Töten widerspruchslos hinnehmen. Und es wird keine Debatte geben, und sie werden jeden zum Schweigen bringen, der versucht, das Narrativ infrage zu stellen. Es ist wirklich traurig, wie blind die Menschen für das Offensichtliche sind, nicht wahr? Mehr …
Wer läßt eine kriminelle Vereinigung in Schulen? Idioten oder kriminelle Mitwisser? Pfizer geht jetzt direkt in die Schulen, um Kinder das ABC der “Pandemien und Impfstoffen” beizubringen. Pfizer setzt eine mobile “Schule der Wissenschaft” ein, um Kindern das ABC der Pandemien und Impfstoffe beizubringen
Die Schüler betreten den Pfizer-Wohnwagen, um eine “fluchtraumähnliche” Erfahrung zu machen und mit Pfizer-Mitarbeitern an einer Pandemieübung zu arbeiten, die darin endet, wie man einen Impfstoff herstellt, der weltweit verteilt wird. “Es fühlt sich einfach so falsch an”, sagte ein Kritiker – ein Lehrer – gegenüber The Defender. Der Pharmariese Pfizer zieht mit einem mobilen wissenschaftlichen “Escape Room” durch das Land – komplett mit einem Roboterhund – um Schülern in ländlichen Gemeinden eine “wissenschaftsbasierte Lernerfahrung” zu bieten. Dabei lernen die Studenten “ein multinationales Unternehmen kennen” und treffen auf Mitarbeiter von Pfizer.
In dem Werbevideo für das “School of Science Mobile Experience” werden Schüler im ländlichen Sanford, North Carolina, von einem Pfizer-Roboterhund begrüßt, der während des Ausflugs mehrmals auftaucht.
Während sie sich durch die Pandemie-Tabletop-Übung bewegen und die verschiedenen Räume des Anhängers durchlaufen, lernen die Kinder verschiedene Lektionen. In einem Raum lernen sie etwas über Antigene, in einem anderen über die Herstellung von Impfstoffen und vieles mehr. Am Ende haben die Studenten “erfolgreich ein Mittel hergestellt, das weltweit vertrieben wird” – was an die eigene Produktion der COVID-19-Impfstoffe von Pfizer erinnert. “Dies ist kein typischer Wissenschaftsunterricht”, sagt ein Sprecher von Pfizer am Ende des Videos. Mehr …
Österreich: Covid-“Impfstoffe” mit übermäßigem Anstieg der Todesfälle in Verbindung gebracht. Eine beunruhigende neue Analyse der offiziellen österreichischen Regierungsdaten hat gezeigt, dass die Zahl der überzähligen Todesfälle in Österreich erst nach der Verabreichung der Covid-mRNA-“Impfstoffe” und nicht während des Höhepunkts der Pandemie angestiegen ist. Die Daten wurden von Dr. Matthias Reitzner, Professor an der Universität Osnabrück, Deutschland, ausgewertet.
Prof. Dr. Reitzner, Mathematiker und Versicherungsmathematiker, stellte fest, dass die Daten nichts Ungewöhnliches in Bezug auf übermäßige Todesfälle während des angeblichen Höhepunkts der Pandemie zeigen. Im zweiten und dritten Jahr der Pandemie – nachdem die Covid-mRNA-Spritzen für die Öffentlichkeit freigegeben wurden – stiegen die Übersterblichkeitsraten jedoch sprunghaft an. Interessanterweise hat Dr. Reitzner zuvor eine ähnliche Studie über die offiziellen Daten der deutschen Regierung im Februar 2024 durchgeführt. In Deutschland hat Reitzner ebenfalls einen direkten Zusammenhang zwischen dem Anstieg der Übersterblichkeit und den Covid-Impfungen festgestellt.
Reitzners neueste Studie trägt den Titel: “Exzessive Sterblichkeit in Österreich während der COVID-19-Pandemie”. In der Studie weist Reitzner auf die signifikanten Unterschiede zwischen den Daten für “Covid-Todesfälle” und den Übersterblichkeitsraten für alle Ursachen hin. “Covid-Todesfälle” sind diejenigen, die als positiv auf das Virus getestet wurden, als sie starben. Diese Zahlen werden jedoch weithin als unzuverlässig angesehen, da sie keinen klaren Aufschluss über die Todesursache geben, wie Slay News berichtet hat. In einem umstrittenen Fall wurde ein Motorradfahrer, der tödlich verunglückte, als “Covid-Toter” aufgeführt, weil seine Leiche positiv auf das Virus getestet wurde.
Die Gesamtmortalitätsraten hingegen zeigen alle Todesfälle, unabhängig von der Ursache, und vermitteln ein klareres Bild der überzähligen Todesfälle – alle Todesfälle, die über dem liegen, was in einem normalen Jahr zu erwarten wäre. Offizielle Regierungsdaten zeigen, dass die Covid-Todesfälle im ersten Pandemiejahr 2020 ihren Höhepunkt erreichten und danach jedes Jahr zurückgingen. Die überzähligen Todesfälle aller Ursachen blieben jedoch im Jahr 2020 gleich und stiegen in den Jahren 2021 bis 2023 stark an. Mehr …
10.09.2024: Unter welcher Fuchtel stehen die Ärzteverbände? Warum transportieren sie das Narrativ „Long Covid“ in die Köpfe von Ärzten? «Bayerisches Ärzteblatt»: «Long Covid» sollte unter gewissen Umständen als Impfschaden betrachtet werden. Das Fachmagazin berichtet über den «Stand von Forschung und Versorgung» bezüglich des «Post-Vac-Syndroms» und stellt dabei die «Long Covid»-Definition in Frage.
Transition News hat schon öfters auf die Ungereimtheiten bezüglich der «Long Covid»-Definition hingewiesen. Denn genau wie für «Covid» gibt es auch für «Long Covid» keine spezifischen Symptome. Die entsprechenden Diagnosen erfolgen ausschließlich aufgrund eines positiven Ergebnisses eines mehr als fragwürdigen, wenn nicht gar wertlosen SARS-CoV-2-Tests. Und nicht nur das. Das Deutsche Ärzteblatt behauptete sogar, man könne an «Long Covid» erkranken, ohne jemals ein positives SARS-CoV-2-Testresultat erhalten zu haben. So kam bei manchen Experten der Verdacht auf, dass die «Long Covid»-Symptome durch die mRNA-Injektionen gegen «Covid» verursacht sein könnten. Da diese «Impf»schäden nicht weiter verheimlicht werden konnten, wurde dafür irgendwann der Begriff «Post-Vac-Syndrom» (PVS) ins Spiel gebracht.
Nun hat das Bayerische Ärzteblatt den «Stand von Forschung und Versorgung» bezüglich dem Post-Vac-Syndrom zusammengefasst. Und das Fachmagazin stellt dabei ebenfalls die Definition von «Long Covid» (LC) in Frage. Bereits im ersten Jahr der Impfkampagne habe es Berichte über Patientinnen und Patienten gegeben, die an einer LC-ähnlichen Symptomatik leiden, ohne zuvor an «Covid» erkrankt zu sein. Die Symptome stünden bei diesen Betroffenen im Zusammenhang mit einer Corona-«Impfung».
Die Autoren, Dr. Stephan Guevara Kamm und Timo Limbach, stellen aufgrund von Studien fest, dass die Beschwerden typischerweise einige Wochen nach der Injektion ihren Höhepunkt erreichen und über Jahre andauern. Ähnlich wie LC komme es hier zu einer Vielzahl von Symptomen, wobei häufig Fatigue, kardiovaskuläre und neurologische Symptome im Vordergrund stünden. Körperliche oder geistige Anstrengung führe oft zu einer Verschlechterung der Beschwerden. Zusätzlich würden phasenweise Gelenk-, Glieder- und Kopfschmerzen auftreten.
Und weiter: «Die Diagnose ist aufgrund vieler unspezifischer Symptome schwierig. Das machte eine umfassende Differenzialdiagnostik erforderlich. Chronische Fatigue, die nicht nach banalen Infekten auftritt, kann als Leitsymptom dienen. Angelehnt an die LC-Definition von der Weltgesundheitsorganisation bietet sich für die klinische Praxis an, von einem PVS auszugehen, wenn innerhalb von drei Monaten nach einer COVID-19-Impfung Beschwerden auftreten, die mindestens zwei Monate andauern und nicht anders erklärt werden können.» Mehr …
Ärzteblatt empfiehlt Ivermectin gegen Impfschäden. Vergangene Woche erschien im Bayrischen Ärzteblatt ein Artikel, der den Stand der Forschung zum „Post-Vac“-Impfschaden bespricht. Darin wird auch Ivermectin als Behandlungsmethode erwähnt.
Halten wir kurz fest: In der medialen Öffentlichkeit sind Impfschäden nach der Covid-Impfung weiterhin kaum Thema. Als würde es sie nicht geben, bis auf eine Handvoll „Opfer“, die entschädigt worden sind. Damit ist das Thema erledigt. Wer etwas anderes behauptet, wird weiterhin diffamiert. Innerhalb der Ärzteschaft dürfte es aber langsam dämmern. Denn aktuell behandelt das Bayrische Ärzteblatt das „Post-Vac-Syndrom“. Mehr …
Angriff auf die DNA und das Immunsystem der Kinder. Pfizer bringt Impf-Propaganda an Schulen. Pfizer dringt in die Schulen vor, um dort Propaganda über „Pandemien“ und „Impfungen“ in die Köpfe der Kinder zu hämmern. Das Ziel ist kaum zu übersehen: Die Impf-Akzeptanz zu erhöhen und Impfungen zu normalisieren.
Die Schule besuchen, um Mathematik oder Schreiben zu lernen? In den USA kommt auch das Fach „Impfungen und Pandemien“ immer mehr in den Lehrplan, zumindest über Umwege. Denn Pfizer-Mitarbeiter arbeiten in den Schulen mit Kindern „Pandemie-Planspiele“ durch. Am Ende wird erklärt, wie ein Impfstoff hergestellt und weltweit verteilt wird. Ein Lehrer dazu: „Es fühlt sich so falsch an.“ Mehr …
RKI: Mehr Corona-Fälle als sonst in dieser Jahreszeit – NRW rät zu Impfung und Maske. Aufgrund zunehmender Corona-Fälle rät NRW-Apotherverbandschef Thomas Preis jetzt zur Impfung. Für Kassenpatienten habe die Bundesregierung 15 Millionen BioNTech-Impfdosen bestellt. Moderna-Impfstoff sei den Privatpatienten vorbehalten, von Ausnahmen abgesehen.
Die Anzahl der festgestellten Corona-Erkrankungen nimmt wieder zu. Das meldete zumindest das Robert Koch-Institut (RKI) in seinem aktuellen Wochenbericht. Demnach seien zurzeit in Deutschland rund 4,6 Millionen Menschen von Atemwegserkrankungen betroffen, die in den meisten Fällen entweder durch Coronaviren oder durch Rhinoviren ausgelöst worden seien. Im Vergleich zur Vorwoche sei die Anzahl der respiratorischen Erkrankungen nochmals gestiegen. Aktuell seien überdurchschnittlich viele Menschen infiziert. Im Bericht dazu hieß es: "Die Aktivität lag in den letzten Wochen auf einem höheren Niveau als sonst um diese Jahreszeit."
Laut einem Artikel der Rheinischen Post vom Montag lasse sich der Anstieg der Corona-Infektionen in Nordrhein-Westfalen auch an der steigenden Zahl von Coronaviren in den Kläranlagen nachweisen. Von 17 Klärwerken, die den NRW-Landeszentren ihre Daten übermittelten, meldeten 13 Werke eine leicht oder sogar stark steigende Coronaviruslast im Abwasser.
Der Zeitung erklärte der in Dortmund für die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Westfalen praktizierende Hausarzt Prosper Rodewyk, er habe zurzeit "fast täglich einen Corona-Patienten in der Praxis". Der Corona-Nachweistest schlage in manchen Fällen erst mit Verzögerung an. Die an COVID-19 erkrankten Patienten weisen ihm zufolge häufig folgende Symptome auf: "Symptome sind meist Fieber, Schüttelfrost, Halsschmerzen." Geschmacklosigkeit spiele dagegen keine Rolle mehr, so der Dortmunder Hausarzt. Jetzt erkundigten die Patienten sich wieder vermehrt nach Corona-Impfungen.
Rodewyk berichtete: "Die Patienten fragen jeden Tag nach dem Corona-Impfstoff. Busfahrer, Kassier, Lehrer – sie alle sollten sich impfen lassen, da sie von allen angehustet werden." Man könne die Corona-Impfung zusammen mit der Grippeimpfung bekommen, man müsse dann als Patient nur einmal in die Praxis kommen. Der Hausarzt verimpft in diesem Herbst ab Oktober. Dagegen findet der Apothekerverband Nordrhein es besser, jetzt schon zu impfen. Mehr …
Nehls warnt: COVID-Impfstoffe könnten die Produktion von Gedächtniszellen im Gehirn stoppen. Dr. Michael Nehls, MD, PhD, ein Molekulargenetiker, Immunologe, Autor und Pädagoge, beschreibt gegenüber Dr. Naomi Wolf, wie die mRNA-COVID-Impfungen “sicherstellen, dass neuroinflammatorische Prozesse für immer anhalten” und damit die Produktion von Indexneuronen im Hippocampus gestoppt wird. Dies könnte dazu führen, dass die Empfänger der Impfungen nach einigen Jahren nur noch die Narrative erinnern, die durch Propaganda in ihr Gehirn infiltriert wurden.
Nehls, ein scharfer Kritiker der COVID-Impfungen, erklärt, dass “gezeigt wurde, dass, wenn man Mäusen diese mRNA-Injektionen verabreicht, die Produktion von Indexneuronen im Hippocampus vollständig gestoppt wird.” (Der Hippocampus ist ein Teil des Gehirns, der eine Schlüsselrolle beim Lernen, Gedächtnis und der emotionalen Regulation spielt.) Nehls warnt, dass, wenn dieser jährliche Impfplan über mehrere Jahre hinweg fortgesetzt und gleichzeitig Panikmache über globale Themen wie Kriege oder Klimawandel betrieben wird, die Empfänger dieser Impfungen letztlich nur noch die in ihr Gehirn infiltrierten Narrative erinnern könnten.
Er zieht eine beunruhigende Schlussfolgerung: Sollten diese neuroinflammatorischen Prozesse tatsächlich stattfinden, könnten Menschen weltweit nach einer Lösung für die dadurch verursachten dauerhaften Gehirnschäden und Ängste verlangen. Dies könnte zu einem Ruf nach einer globalen Regierung führen, um die ständige Angst vor Viren, Kriegen, “Klimawandel” und anderen Bedrohungen zu überwinden. Mehr …
09.09.2024: RKI-Files als Beweis bei Gerichtsverhandlung: Pflege-Impfpflicht verfassungs-widrig?! Eine Pflegehelferin aus Deutschland klagte gegen ein 2022 ausgesprochenes Tätigkeitsverbot. Das zuständige Gericht kam nun aufgrund der vorliegenden Protokolle des Covid-19-Krisenstabs des RKIs sowie durch die Zeugenvernehmung des RKI-Präsidenten zu erstaunlichen und längst überfälligen Folgerungen. Video …
Corona-Aufarbeitung kommt in Sachsen nicht richtig voran. Sachsen: Nur 4,4 Prozent der Anträge auf Corona-Impf-Entschädigung genehmigt. Bis Ende Juli wurden nur 28 Anträge auf Entschädigung für Impfschäden genehmigt. Laut AfD-Anfrage wurden 604 Anträge abgelehnt. Darunter waren zahlreiche Fälle von Hirnblutungen mit Lähmungen, Schlaganfälle und Sehstörungen bis hin zu Todesfällen.
Bis Ende Juli wurden nur 28 Anträge auf Entschädigung für Impfschäden genehmigt. Laut AfD-Anfrage (7/17021) wurden 604 Anträge abgelehnt. Darunter waren zahlreiche Fälle von Hirnblutungen mit Lähmungen, Schlaganfälle und Sehstörungen bis hin zu Todesfällen. Dazu erklärt der AfD-Abgeordnete, André Wendt: »Die Staatsregierung hat die Bürger immer wieder zur Impfung gedrängt. Zusätzlich wurde der Druck auf Ungeimpfte erhöht, indem sie nicht am gesellschaftlichen teilnehmen durften. Ich finde es daher traurig, dass die Regierung Kretschmer nun den Opfern ihrer Politik weitestgehend die staatliche Hilfe verweigert. Durch diese Haltung wird den Impfgeschädigten und Hinterbliebenen zusätzliches Leid zugefügt.
Bei der Aufarbeitung des Corona-Unrechts wird die Frage der Haftung für Impfschäden eine Rolle spielen. Nach der Aufdeckung der RKI-Protokolle wissen wir, dass die Experten Bedenken gegen die neuartigen Impfstoffe hatten. Deren mangelnde Wirksamkeit und die zahlreichen Nebenwirkungen waren bekannt. Nun muss aufgeklärt werden, welche Politiker von CDU und SPD die Experten zu anderen öffentlichen Aussagen drängten.« Mehr …
Corona: Es braucht eine polizeiinterne Aufarbeitung. Bei Heinrich XIII. Prinz Reuß oder Jürgen Elsässer fanden menschenunwürdige Verhaftungen mit maximaler Öffentlichkeit statt. Gerhard Lyck (Name von der Redaktion geändert) war bis vor kurzem Ausbilder in einer Landespolizeischule in Deutschland. Im Gespräch mit «Transition News» kritisiert er nicht nur diese Art der Polizeiarbeit. Er plädiert auch für die Rücknahme aller Bußgelder sowie der disziplinarischen Maßnahmen gegen kritische Polizeibeamte und fordert deren Rehabilitierung.
Transition News: Sie waren über 20 Jahre lang Ausbilder an der Landepolizeischule und davor Polizeibeamter auf mehreren Einsatzdienststellen in Berlin. Sie haben also über vier Jahrzehnte Polizeierfahrung. Was war bei der Verhaftung von Heinrich XIII. Prinz Reuß, der Teil einer Reichsbürger-Verschwörung sein soll, so ungewöhnlich?
Gerhard Lyck: Die rechtliche Hürde für eine Fesselung ist nicht hoch, aber sie ist vorhanden. Jeder Fesselung muss ein rechtmäßiger Einsatz vorausgehen, bei dem eine Freiheitsbeschränkung oder -entziehung vorliegt. Um den Adressaten einer polizeilichen Maßnahme zu fesseln, müssen bestimmte Voraussetzungen gegeben sein: Entweder besteht die Gefahr, dass er andere angreift, Sachen beschädigt oder Widerstand leistet. Die zweite mögliche Voraussetzung liegt vor, wenn die Person zu fliehen versucht oder anzunehmen ist, dass sie sich aus dem Gewahrsam befreit oder von anderen befreit wird. Und die dritte rechtliche Möglichkeit der Fesselung liegt bei einer Gefahr der Selbsttötung oder Selbstbeschädigung vor. Mehr
WEF: Covid war der Test. Das WEF hat bereits vor knapp 2 Jahren den hohen Test-Charakter der Covid-Politik hervorgehoben. Daran hat sich nichts geändert. Kritische Beobachter warnen schon länger davor, dass die Jahre der Covid-Politik hauptsächlich ein Testlauf gewesen sein könnte. Wie folgsam ist die Gesellschaft? Wie schnell und effektiv lässt sich die Massengesellschaft in eine gewisse Richtung lenken? Was lässt sie sich alles zumuten? Wo und wann gibt es größeren Widerstand? Was braucht es, damit die Masse ein Narrativ glaubt? All das sind Fragen, die durch die Covid-Jahre genauer beantwortet werden können. Auch verschiedene Aussagen von Politikern oder Personen aus der herrschenden Klasse weisen auf den Testcharakter von Covid hin. Mehr …
John Campbell fordert Erklärung: Nanostrukturen in COVID-Impfstoffen entdeckt. „Die Anwesenheit dieser Nanostrukturen muss von den Herstellern der [COVID-Injektion] und von internationalen Zulassungsbehörden erklärt werden… Erneut, [sie] setzen sich einfach spontan zusammen… Und 10 Mikrometer, das ist ziemlich groß.”
John Campbell, ein Gesundheits- und Umweltaktivist, Autor und halb pensionierter Krankenpfleger-Dozent, äußert seine Gedanken zu einem im International Journal of Vaccine Theory, Practice & Research veröffentlichten Artikel, der Hinweise auf die “Echtzeit-Selbstassemblierung von stereomikroskopisch sichtbaren künstlichen Konstruktionen in inkubierten Proben von mRNA-Produkten, hauptsächlich von Pfizer und Moderna,” fand. In diesem Clip sagt Campbell, der an anderer Stelle im Video darauf hinweist, dass Beweise für diese sich selbst zusammenbauenden Strukturen bereits vor Jahren auftauchten, dass die Autoren des Artikels beobachteten, wie die Strukturen bis zu 10 Mikrometer groß wurden – so groß, dass sie potenziell mit bloßem Auge sichtbar sind.
Beim Betrachten eines der bizarren Objekte fragt Campbell rhetorisch: “Was zum Teufel ist das?” Er fügt hinzu: „Die Anwesenheit dieser Nanostrukturen muss von den Herstellern und von internationalen sowie nationalen Zulassungsbehörden weltweit erklärt werden.” “Erneut, [sie] setzen sich einfach spontan zusammen”, sagt Campbell über die Strukturen und zeigt Bilder von Objekten, die wie “Spiralen” oder Bänder aussehen. „Ich sage Ihnen was, mir gefällt die Vorstellung nicht, dass sich diese Strukturen spontan in den Zellen meines Körpers bilden, falls das tatsächlich der Fall ist“, sagt Campbell. Mehr …
Wissenschaftliche “Experten” sind verärgert, dass die COVID-Impfpropaganda nicht mehr funktioniert. Experten für Infektionskrankheiten sind verärgert darüber, dass die Öffentlichkeit vier Jahre nach der Coronavirus-Pandemie nicht mehr auf ihre “Empfehlungen” zu Impfstoffen und anderen angeblichen Präventionsmethoden gegen COVID-19 hört.
Einem Bericht der linksgerichteten Zeitung The Guardian zufolge beklagen Experten für Infektionskrankheiten, dass COVID-19 immer noch eine massive Bedrohung für die Öffentlichkeit darstellt und die Menschen weiterhin bei jeder Gelegenheit Auffrischungsimpfungen erhalten müssen. In dem Bericht heißt es: Experten für Infektionskrankheiten sagen, dass viele Menschen die jüngste Covid-19-Welle in den USA nicht ernst genug nehmen und sich nicht impfen lassen oder antivirale Medikamente einnehmen, wenn sie erkrankt sind, und das trotz einer Sommerwelle, die größer war und früher als erwartet kam. Epidemiologen weisen darauf hin, dass die Symptome dieser Welle zwar milder sind als die früherer Stämme, das Virus aber nach wie vor eine Bedrohung darstellt – insbesondere für ältere Erwachsene und Menschen mit gesundheitlichen Vorbelastungen.
Die Gesundheitsbehörden raten den Menschen daher dringend, sich jetzt Boostern zu lassen – es sei denn, sie hatten in den vergangenen Tagen Covid, in diesem Fall sollten sie drei bis vier Monate warten – und bei Krankheit einen Schnelltest zu machen. Und wenn sie Covid haben, sollten sie ihren Arzt nach einer antiviralen Behandlung fragen. In dem Artikel werden verschiedene Experten für Infektionskrankheiten zitiert, darunter Jennifer Nuzzo, Epidemiologin und Leiterin des Pandemic Center an der Brown University School of Public Health, Justin Lessler, Epidemiologieprofessor an der University of North Carolina und Bill Hanage, Epidemiologe an der Harvard TH Chan School of Public Health.
Diese Experten, von denen viele fälschlicherweise die Vorteile des Tragens von Masken anpriesen und bestritten, dass die COVID-19-Impfung ernsthafte Nebenwirkungen hat, fordern die Menschen auf, das Virus ernster zu nehmen. Mehr …
Brisante Fragen an Herrn Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach. Aus aktuellem Anlass: “Welche Fragen hätte ich an den Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Lauterbach?
1) Die EMA hat erklärt, dass die Hersteller Moderna und BioNTech für ihre Produkte keinen Übertragungsschutz beantragt, geprüft oder genehmigt haben. Das PEI war für die Bearbeitung des Antrags auf bedingte Zulassung von Comirnaty der BioNTech zuständig. Waren Sie als Minister darüber informiert?
2) Weder Moderna noch BioNTech hatten ein protektives Korrelat zur objektiven Bestimmung eines Impfschutzes ermittelt. Wussten Sie als Minister davon? Wenn ja, warum wurde nicht nachträglich ein Schutzkorrelat ermittelt?
3) Wenn nach einhelligen Erkenntnissen der medizinischen Wissenschaft 217 Personen geimpft werden müssen, damit bei einer Person ein Schutz besteht – wie kommen Sie auf 95 Prozent Infektionsschutz? Können Sie dies als Minister erklären? Wenn nein – haben Sie diese Frage an den Hersteller gestellt?
4) Die Hersteller BioNTech und Moderna haben in ihren Fach- und Gebrauchsinformationen (Anlage I der bedingten Zulassung) geschrieben, dass es keine Datengrundlage für einen Booster gibt und die STIKO weist darauf hin, dass der Einsatz völlig ohne Daten politisch entschieden wurde. Wer hat im BMG entschieden, dass Booster ohne Datengrundlage verabreicht werden dürfen? Wie ist diese Entscheidung zustande gekommen und wer ist dafür verantwortlich?
5) Die Hersteller BioNTech und Moderna lehnen in den Fach- und Gebrauchsinformationen eine Kreuzimpfung mangels ausreichender Datengrundlage ab. Die STIKO verweist auf eine politische Entscheidung. Wer im BMG hat die Kreuzimpfung ohne Datengrundlage zugelassen? Welche konkreten Personen haben die Kreuzimpfung ermöglicht?
6) Als bekannt war, dass LNP aufgrund ihrer Größe und Eigenschaften die Blutbarrieren von Gehirn, Eierstöcken und Hoden überwinden (vgl. Abgabe des Abschlussberichts der Tierstudien Januar 2021) – warum hat das BMG als Aufsichtsbehörde nicht eingegriffen und die modRNA-Produkte gestoppt?
7) Was hat sich das BMG dabei gedacht, Spike-Proteine durch Gehirnzellen, Nervenzellen, Zellen der Augennerven und Gefäße exponieren zu lassen? Klasse Biologie zur Hand, um zu erkennen, dass dies den Tod der exponierten Zelle bedeutet?
8) Ist es gut, dass Nerven und Gehirnzellen im Gehirn absterben und auch in den Hoden oder Eierstöcken?
9) Was war der Zweck, dies zuzulassen?
10) Ist dem Gesundheitsminister bekannt, dass SarsCoV ein Patent der CDC ist? Mehr …
Linke Journalisten angeblich in Impfwut: Mayer und Klenk fünfmal gespritzt, immer wieder krank. Auf X (ehemals Twitter) tobt ein Wettstreit zwischen linken (Chef-)Redakteuren. Sowohl Thomas Mayer vom Standard, der vor nicht allzu langer Zeit eine Wut-Kampagne gegen Report24 und andere freie Medien veranstaltete als auch Florian Klenk vom Falter wollen jeweils fünfmal „geimpft“ sein. Ihre Corona-Erkrankungen würden deshalb nur „mild“ und „moderat“ verlaufen. Dass einst versprochen wurde, man wäre völlig vor Krankheit und Übertragung geschützt, erschließt sich ihnen intellektuell nicht.
Es wären wohl nicht Mitarbeiter von Zeitungen am äußersten linken Rand, wenn ihre Ausdünstungen auf X nicht mit Beleidigungen und Rundumschlägen garniert wären. So veröffentlichte Klenk bereits Ende 2023 nachfolgenden Text – nicht ohne Andersdenkende „Scharlatane“ zu nennen: Mehr …
08.09.2024: Kirche in Corona-Zeiten: Wie Flasche leer und Hosen voll. Corona bot für die Kirche die einmalige Chance zu ihren eigentlichen Aufgaben zurückzukehren. Doch sie hat sie nicht genutzt und ist in ihren ideologischen Schützengräben sitzen geblieben.
Nicht nur die Gesellschaft an sich, auch die Kirche muß sich der Corona-Aufarbeitung stellen. Auch sie gehört zu denen, die sich vorwerfen lassen müssen: Ich-habe-mitgemacht. Dabei war die Ausnahmesituation Corona für die Kirche in Deutschland eigentlich so etwas wie ein Elfmeter beim Fußball, bei dem im gegnerischen Tor noch nicht einmal ein Torhüter steht. Sie bot ihr die unverhoffte Gelegenheit, die falschen Pfade ideologischen Gesinnungstums zu verlassen und auf den Weg der Glaubensverkündigung zurückzukehren. Endlich hätte sie über all die Themen sprechen können, die ihren Wesenskern berühren und die sonst im Alltag zu kurz kommen und verdrängt werden: über Leben, Tod und Auferstehung, über Leiden (Theodizee) und Lebensfreude, über das Verhältnis von Leib und Seele, über Sinn und über Gott.
Theologisch und seelsorgerisch war (und ist) jedoch weitestgehend Funkstille. Schlimmer noch: Man machte weiter, als wäre nichts geschehen und blieb verfangen im Ideologiegestrüpp von Struktur-, Gender- und Gerechtigkeitsdiskussionen, die niemanden außer Funktionäre und Journalisten ernsthaft interessieren. Um im Bild zu bleiben: Die Kirche hat nicht einmal versucht, den Elfmeter zu verwandeln, sondern ist überängstlich und orientierungslos auf dem Spielfeld umhergeirrt – und tut es weiterhin. Nur beispielhaft sei auf den Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz Bätzing verwiesen. Für ihn – so sagte er damals laut diesem Artikel (inzwischen hinter Bezahlschranke) – ergebe sich aus der der Corona-Krise in erster Linie, daß sich die Kirche angesichts wachsender sozialer Ungleichheit verstärkt um das Thema Gerechtigkeit kümmern müsse. Mehr …
07.09.2024: Covid wird in USA wieder meldepflichtig. Die USA wärmen Covid wieder auf. Mit Beginn der Grippewelle sind die Krankenhäuser verpflichtet, aktuelle Fallzahlen zu melden. Zugleich wird fleißig für Impfen und Testen geworben.
In US-Krankenhäusern wird Covid wieder meldepflichtig. Ab 1. November sind die Krankenhäuser wieder verpflichtet, Einweisungen im Zusammenhang mit Covid-19 zu melden. Das dürfte unmittelbar zu einem Anstieg an Testungen – und somit auch an mehr Fällen – führen. Die Meldepflicht war Anfang des Jahres aufgehoben worden, wird nun aber mit Anbruch der spätherbstlichen Grippewelle wieder eingeführt. Mehr
06.09.2024: CDC: Babys sollten bis zu drei Covid-«Impfungen» erhalten. Die US-Seuchenbehörde empfiehlt in ihren neuen Richtlinien, Säuglingen bis zum Alter von neun Monaten entweder zwei Dosen des Moderna-«Impfstoffs» oder drei Dosen von Pfizer/BioNTech zu verabreichen. «Ich bete dafür, dass Eltern den gesunden Menschenverstand haben, diese gefährlichen und unnötigen Impfungen für Babys abzulehnen», erklärt Mary Holland von Children’s Health Defense.
Am 30. August 2024 hat die US-amerikanische Seuchenbehörde Centers for Disease Control and Prevention (CDC) eine neue Richtlinie für die Covid-«Impfungen» von Babys bis zum Alter von neuen Monaten veröffentlicht. Die CDC empfiehlt darin, den Säuglingen entweder zwei Injektionen des experimentellen Moderna-Präparats oder drei von Pfizer/BioNTech zu verabreichen (beide 2024/2025). Nur so gilt ihre Covid-19-«Impfung» als «aktuell». Doch die neuesten «Impfstoffe» von Pfizer/BioNTech und Moderna für Kinder unter zwölf Jahren sind in den USA nicht zugelassen. Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat für die Impfstoffe nur eine Notfallzulassung (EUA) erteilt. Darüber berichtet The Defender.
Bei der neuen Pfizer/BioNTech-«Impfung» sollte das Baby die erste Dosis im Alter von sechs Monaten erhalten, die zweite Dosis drei Wochen später und die dritte Dosis mindestens acht Wochen nach der zweiten Dosis. Das bedeutet, dass man ihnen bis zum Alter von neun Monaten drei «Impfungen» verabreicht. Für die neueste Moderna-Impfung empfiehlt die CDC, dass Babys die erste Dosis im Alter von sechs Monaten und die zweite Dosis einen Monat später bekommen.
Mary Holland, Geschäftsführerin von Children’s Health Defense (CHD), sagte diesbezüglich gegenüber The Defender: «Die früheren Covid-Impfungen haben sich als unsicher und unwirksam erwiesen. Jetzt sollen wir glauben, dass die neueren Versionen auf wundersame Weise sicher und wirksam sind? Das ist eine Beleidigung für die Intelligenz der Menschen. Ich bete dafür, dass Eltern den gesunden Menschenverstand haben, diese gefährlichen und unnötigen Impfungen für Babys abzulehnen.» Mehr …
Japan will im Oktober selbstreplizierende RNA-«Impfstoffe» gegen Covid einführen. Laut dem kanadischen Arzt Daniel Nagase könnte der Einsatz dieser saRNA genannten Technologie weltweit zu verheerenden Folgen führen, die schlimmer sind als diejenigen der bisherigen Gen-Injektionen.
Letzte Woche wurden auf Japans größtem Sender NHK am Ende einer einstündigen Sondersendung über die Nebenwirkungen von Covid-Impfstoffen Nachrichten von Zuschauern über ihre Impfverletzungen vorgelesen. Doch es könnte noch schlimmer kommen. Japan plant nämlich, nächsten Monat selbstreplizierende Impfstoffe (saRNA) gegen Covid einzuführen, wie The Exposé mitteilt. Der kanadische Arzt Daniel Nagase warnt in dem Beitrag davor, dass die Schäden durch die bisherigen Covid-Impfstoffe im Vergleich zu den möglichen katastrophalen Auswirkungen der neuen Replikon-Impfstoffe gering seien. Diese Impfstoffe, die selbstverstärkende RNA verwenden, könnten sich laut Nagase durch Vögel oder Insekten weltweit ausbreiten und schwer kontrollierbar werden.
Er erläutert: «Es handelt sich um einen ‹selbstverstärkenden› RNA-‹Impfstoff›, der Kopien von sich selbst anfertigt, angeblich bevor er die Proteine produziert, gegen die der Patient Antikörper bilden soll. Dies unterscheidet sich von den aktuellen Spike-Protein-mRNA-‹Impfstoffen› von Pfizer und Moderna, die für ihre Nebenwirkungen berüchtigt sind.» Wie der Arzt erklärt, basieren Replikon-Impfstoffe auf Alphaviren, die verschiedene Wirbeltiere und Insekten infizieren können, oft über Mücken übertragen werden und überlebensfähig in der Umwelt sind.
The Exposé zufolge genehmigte die japanische Regierung im November 2023 den ersten selbstverstärkenden mRNA-Impfstoff gegen Covid, genannt Kostaive. Diese Impfstoffe replizieren sich in den Zellen und könnten nicht nur Menschen, sondern auch andere Spezies infizieren. Die geplante Einführung im Oktober 2024 habe zu Protesten geführt. Nagase warnt, dass der Einsatz dieser Technologie weltweit zu verheerenden Folgen führen könnte. Mehr …
Niederländisches Covid-Impfregister: Vernebelung und Verschleierung. Der Datenexperte Wouter Aukema beschreibt, wie die Regierung ihre offizielle Datenbank manipuliert hat, um die Übersterblichkeit zu vertuschen, die seit Beginn der «Impfkampagne» zu verzeichnen ist. Forschern wurde demnach eine Version zur Verfügung gestellt, aus der Daten von mehr als 878.000 Personen entfernt wurden, die seit ihrer Impfung gestorben oder ausgewandert sind.
Der niederländische Datenexperte Wouter Aukema hat über einen mutmaßlichen Datenbetrug im offiziellen Impfregister des staatlichen Statistikamts der Niederlande berichtet. Hintergrund: Im Dezember 2021 hatte das Parlamentsmitglied Pieter Omtzigt einen Antrag eingereicht, in dem er eine unabhängige akademische Untersuchung der übermäßigen Sterblichkeit in den Niederlanden seit der Einführung der «Impfstoffe» im Jahr 2021 forderte. Sein Antrag wurde einstimmig angenommen. Das bedeutete, dass die Impfdatenbank, Eigentum des Nationalen Gesundheitsinstituts, den Forschern ihre Statistiken zur Verfügung stellen musste. In dieser Datenbank wird jede verabreichte Dosis auf Personenebene registriert, zusammen mit Chargen und anderen Details. 93 Prozent der Personen, die eine erste Dosis erhielten, hatten ihr Einverständnis zur Registrierung gegeben.
Seit Dezember 2021 habe die niederländische Regierung versucht, den transparenten Zugang zu dieser Datenbank zu sabotieren, prangert Aukema an und beschreibt detailliert, wie die Verantwortlichen bei ihren Manipulationen vorgegangen sind. Wichtigste Beobachtungen laut Aukema: Die Daten wurden verfälscht. Aus der Version, die man den Forschern zur Verfügung stellte, wurden die Daten von mehr als 878.000 Personen entfernt, die seit ihrer «Impfung» gestorben oder ausgewandert sind. Das niederländische Statistikamt führe eine versteckte Version der Impfdatenbank neben der Version, die den Forschern zur Verfügung gestellt wurde, konstatiert der Datenexperte.
Wichtigste Schlussfolgerungen: Infolgedessen würden die Ergebnisse aller Studien über die Wirksamkeit der Covid-«Impfung», die auf dieser Impfdatenbank basieren, ein zu optimistisches Bild zeichnen. «Die Veröffentlichungen dieser Studien sollten alle zurückgezogen oder korrigiert werden», fordert Aukema. Mehr …
Kansas verklagt Pfizer wegen Lügen über sogenannten COVID-19-Impfstoff. Der US-Bundesstaat Kansas hat Pfizer verklagt. Dem Unternehmen wird vorgeworfen, die Öffentlichkeit über seinen Impfstoff COVID-19 getäuscht zu haben, indem es Risiken verschwiegen und falsche Behauptungen über seine Wirksamkeit aufgestellt habe. Nach Ansicht des Staates ist dies gesetzeswidrig.
„Pfizer hat mehrere irreführende Behauptungen aufgestellt, um die Öffentlichkeit über seinen Impfstoff in die Irre zu führen“, sagte Kris Kobach, Generalstaatsanwalt von Kansas, in einer Erklärung. Er fügte hinzu, dass Pfizer kurz nach der Einführung des Impfstoffs im Jahr 2021 Beweise zurückgehalten habe, dass der Impfstoff mit Schwangerschaftskomplikationen, einschließlich Fehlgeburten, und Entzündungen im und um das Herz, bekannt als Myokarditis und Perikarditis, in Verbindung gebracht wird. Mehr …
05.09.2024: Fallbericht: Pfizer COVID-Impfstoff „Auslöser“ für Tod eines 34-jährigen Mannes. Als Henrietta Simoes’ Sohn Victor 16 Tage nach seiner ersten Dosis des COVID-19-Impfstoffs von Pfizer im Jahr 2021 plötzlich starb, begann sie nach Antworten zu suchen. Jetzt wurden die Einzelheiten seines Falls veröffentlicht, die wichtige Hinweise darauf liefern, wie der Impfstoff das Herz schädigen kann.
Als Henrietta Simoes’ gesunder, blühender 34-jähriger Sohn Victor am 6. Mai 2021, 16 Tage nach seiner ersten Dosis des Impfstoffs COVID-19 von Pfizer, plötzlich starb, begann sie nach Antworten zu suchen. Mehr als drei Jahre später, am 8. August, veröffentlichte Biomedical Science and Clinical Research einen von Experten begutachteten Fallbericht, in dem die Mechanismen beschrieben werden, durch die der Impfstoff eine akute Aortendissektion verursachte, an der ihr Sohn starb.
Der Bericht basiert auf den Analysen von Victors Daten, die sie und ihre Familie von Forschern aus aller Welt erhalten haben. Henrietta hofft, dass die Studie ein wichtiges Instrument sein wird, um die Verantwortlichen für die durch die COVID-19-Impfstoffe verursachten Schäden vor Gericht zu bringen. „Ich kann meinen Sohn nicht zurückbekommen, also wird es mir in diesem Sinne nicht helfen“, sagte Henrietta gegenüber The Defender. „Aber ich möchte nicht, dass dies jemals wieder jemand anderem passiert. Wir brauchen Gerechtigkeit, und wir können es niemals auf sich beruhen lassen.“
Henrietta hofft, dass die Führungskräfte der Pharmaindustrie, die Beamten des öffentlichen Gesundheitswesens und die Politiker, die die Impfstoff-Notfallgenehmigungen, -Empfehlungen und -Vorschriften durchgesetzt haben, eines Tages strafrechtlich verfolgt werden. Mehr …
Die Verbrecher machen weiter und fühlen sich sicher. Bill Gates fördert BioNTech-Produktion von mRNA-Injektionen in Afrika. In Kigali, Ruanda, hat das von Bill Gates finanzierte Pharmaunternehmen BioNTech eine hochmoderne mRNA-Fabrik eröffnet. Diese Anlage soll ein «Impfstoff-Ökosystem» schaffen und «Impfstoffe» gegen Affenpocken sowie andere Krankheiten weltweit in großen Mengen produzieren. An der Eröffnung nahmen auch prominente europäische Politiker teil.
Das deutsche Biotechnologieunternehmen BioNTech hat in Kigali, der Hauptstadt Ruandas, eine mRNA-Produktionsanlage eröffnet, die «Impfstoffe» für den internationalen Markt herstellen soll, wie The People’s Voice berichtet. Anfänglich finanziert von Bill Gates, zielt die Fabrik darauf ab, ein umfassendes «Impfstoff-Ökosystem» in Afrika zu etablieren. Dieses Vorhaben wird als entscheidender Schritt zur Stärkung der globalen Impfstoffproduktion angesehen, insbesondere für Krankheiten wie Affenpocken, Malaria, Tuberkulose und HIV, wie schon Ende des letzten Jahres bekannt wurde.
Die Eröffnungszeremonie fand unter großer internationaler Aufmerksamkeit statt, wobei hochrangige europäische Politiker wie die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, und die deutsche Außenministerin, Annalena Baerbock, anwesend waren. Ugur Sahin, Mitbegründer von BioNTech, betonte die Bedeutung des Projekts: «Wir wollen ein ganzes Ökosystem für Impfungen in Afrika aufbauen.»
BioNTech, ursprünglich ein kleines forschungsbasiertes Unternehmen aus Mainz, hat sich in den letzten Jahren, insbesondere durch die Partnerschaft mit Bill Gates und die Entwicklung des mRNA-«Impfstoffs» gegen Covid in Zusammenarbeit mit Pfizer, stark weiterentwickelt. Die neue Fabrik in Kigali ist das Ergebnis einer Investition von 150 Millionen Euro und wird nach Fertigstellung 100 Spezialisten beschäftigen, die von der Gates-Stiftung finanziert werden. Die Produktionsanlage ist mit hochmodernen, digital gesteuerten modularen Produktionseinheiten, sogenannten «BioNTainers», ausgestattet. Diese sollen für die Herstellung einer Vielzahl von mRNA-basierten Impfstoffen eingesetzt werden, wobei der Fokus nun verstärkt auf anderen Krankheiten liegt, da Covid nicht mehr die oberste Priorität hat. Mehr …
„Kampf-Maschine Kaschi“ in Nürnberg vor Gericht. In der Corona-Zeit kam es immer wieder zu handgreiflichen Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und Polizei, die nicht selten in entsprechenden Strafverfahren mündeten. Im Spätsommer 2024 fand in Nürnberg erneut ein derartiges Verfahrens statt. Folgt man der Anklage, gab es einen Angriff mit Körperverletzung und Widerstand gegen die Staatsgewalt. Spricht man wie ich mit der Angeklagten, sollte eigentlich aufgrund übermäßiger Polizeigewalt ermittelt werden.
Kaschi ist im Strafprozess angeklagt, auf eine Spezialeinheit der Polizei (Unterstützungskommando, USK) mit Gewalt in Form eines Schlags mit einer Jute-Tasche losgegangen zu sein. Im Zivilprozess hieß es noch, sie habe bei einem Mitglied dieser Einheit mit der Faust ein Schädel-Hirn-Trauma ausgelöst. Für eine Frau, mit XX-Chromosomen, die 175 cm groß und knapp 70 kg schwer ist, ist das eine beeindruckende Leistung. Insbesondere, da sie zum Zeitpunkt der angeblichen Tat im Januar 2021 bereits über 50 ist und man in diesem Alter eigentlich nicht mehr zu spontanen Gewaltausbrüchen neigt, wie das bei jungen Heißspornen der Fall sein könnte.
In der Szene der Corona-Maßnahmengegner war Kaschi als linke und rechte Hand von Karl Hilz, dem inzwischen verstorbenen Münchner Ersten Polizeihauptkommissar, bekannt, der immer wieder durch seinen lautstarken Widerstand gegen die Staatsgewalt von sich reden ließ. Die eine nutzte sie für die organisatorischen Aufgaben rund um die Arbeit von Karl Hilz, die andere, um ihm seine Jutetasche mit Megaphon hinterherzutragen. Dieses war aber in Nürnberg bereits im Einsatz, sodass ebendiese Jutetasche leer war. Mehr …
Das neue Normal: Volleyball-Star stirbt „plötzlich und unerwartet“. Vor einigen Tagen wurde ein 28-jähriger Sportstar tot im Bett gefunden. Ein natürlicher Tod, erklärt der Autopsiebericht. Junge Menschen, oft auch Athleten oder sogar Kinder, sterben an Herzversagen. Das war völlig untypisch und geschah bis vor wenigen Jahren äußert selten. Mittlerweile wirkt es, als wäre das die neue Normalität. Wie etwa beim 28-jährigen Volleyball-Star Pilar Victoriá aus Puerto Rico. Am Morgen des 29. August wurde sie leblos in ihrem Bett gefunden.
Weil sie nicht zum Training ihres türkischen Volleyballclubs erschienen war, ging man nach Victoriá auf die Suche. Gefunden hat man sie tot im Bett. Jetzt liegt der Autopsiebericht vor und man erklärt der Öffentlichkeit die Todesursache: natürlicher – normaler – Tod. Aber das ist schon alles, was man erfährt. Die Information des „natürlichen Todes“ ging von der Familie der Nationalteamspielerin an das Olympische Komitee von Puerto Rico. Immerhin erklärt man weiter, dass die „genauen Umstände ihres Todes“ noch weiter untersucht werden sollen. Mehr …
Glaube nicht Wissenschaft steht hinter Pocken- und Polioimpfungen. Das The British Medical Journal ist nicht nur das älteste und renommierteste Medizin-Magazin, es finden sich auch immer wieder Edelsteine wissenschaftlicher Beobachtung und Analyse. Und man scheut sich auch nicht zu veröffentlichen was dem „Konsens der Wissenschaft“, also den Interessen der Pharma-Industrie, widerspricht. Und manches davon verliert nie seine Aktualität.
Sehr alt aber hoch aktuell sind die Pocken, derzeit als Affenpocken oder Mpox bezeichnet, weil es in Afrika 500 Todesfälle im vermuteten Zusammenhang mit Pocken gibt. Poliomyelitis, ursprünglich Provokationslähmung genannt, verursacht durch nicht verwandte fremdproteinhaltige Impfstoffe, ist akteull, weil die WHO einen einzigen Fall in Gaza entdeckt hat und nun dort mit Hilfe israelischer Behörden und Armee eine Millionen Kinder impfen will. Mehr …
04.09.2024: Covid-Impfung und Übersterblichkeit in der EU: Studie belegt statistischen Zusammenhang. Ein australischer Pharmakologe zeigte in einer neuen Studie deutliche statistische Korrelationen der Übersterblichkeit in der EU mit den sogenannten Impfungen gegen Covid-19 auf: Er arbeitete dabei mit den Daten von Eurostat aus 31 Ländern für den Zeitraum zwischen März 2023 und Januar 2024, dem Prozentsatz der Impflinge in der jeweiligen Bevölkerung und der Anzahl verabreichter Impfdosen. Die Korrelationen dieser Daten sind signifikant. Für den MWGFD konstatiert Harald Walach: Die Mär der lebensrettenden Impfung wurde damit ein weiteres Mal widerlegt.
Eine neue Arbeit des australischen Pharmakologen Raphael Lataster, die in der Zeitschrift „Bulgarische Medizin“ publiziert wurde, zeigt eine deutliche Korrelation der Übersterblichkeit in Europa mit den Covid-19-„Impfungen“. Die Arbeit verwendet Daten der Europäischen Statistikbehörde Eurostat über die Übersterblichkeit in 31 europäischen Ländern von März 2023 bis Januar 2024 und korreliert sie mit Daten über den Prozentsatz der geimpften Bevölkerung und der Anzahl von Impfdosen aus der Internetdatenbank „Our World in Data“ (OWID). Das heißt, für jeden Monat von März 23 bis Januar 24 standen Daten über die Übersterblichkeit für jedes der 31 Länder zur Verfügung, sowie Daten zur Anzahl der Impfdosen bzw. Prozentsatz der Geimpften je Land. In jedem Monat ergibt sich eine mittelgroße, bis auf November 2023, in jedem Fall signifikante Korrelation. Diese Korrelation ist größer für die Reihe der Impfdosen. Die Korrelationen bewegen sich zwischen r = .25 und r = .65. Korrelationen sind Beziehungsmaße und drücken die Stärke einer Beziehung zwischen zwei Variablen aus. Sie können zwischen 0 (keine Beziehung) und +1 (maximale positive Beziehung) oder -1 (maximale negative Beziehung) schwanken. Mehr …
Das Verbrechen geht in die nächste Runde: FDA genehmigt neuen COVID-19-Injektionen ohne klinische Daten. Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat einen neuen COVID-19-Impfstoff von Novavax zugelassen, der den Amerikanern eine Alternative zu den Impfstoffen von Moderna und Pfizer bietet. Der proteinbasierte Impfstoff von Novavax wird bald verfügbar sein, nachdem die Aufsichtsbehörde dem in Maryland ansässigen Unternehmen eine Notfallzulassung für das Produkt erteilt hat.
FDA-Beamte erklärten, Daten aus Tierversuchen stützten die Entscheidung. “Die heutige Zulassung bietet eine zusätzliche COVID-19-Impfstoffoption, die die FDA-Standards für Sicherheit, Wirksamkeit und Herstellungsqualität erfüllt, die für eine Notfallzulassung erforderlich sind”, sagte Dr. Peter Marks, Leiter des FDA-Zentrums für Biologische Arzneimittelbewertung und Forschung, in einer Erklärung vom 30. August. Anfang des Monats hatte die FDA Impfstoffe von Moderna und Pfizer zugelassen, die auf der Boten-Ribonukleinsäure (mRNA)-Technologie basieren.
Kritiker sagen, dass die Behörde keine Aussagen über die Sicherheit und Wirksamkeit machen sollte, solange keine Daten aus klinischen Studien vorliegen. “Die Behauptung klingt hohl, wenn die FDA von den Herstellern biologischer mRNA-Produkte nicht verlangt, der Öffentlichkeit wissenschaftliche Beweise für die Sicherheit und Wirksamkeit zu liefern”, sagte Barbara Loe Fisher, Mitbegründerin und Präsidentin des National Vaccine Information Center, der Epoch Times per E-Mail. Mehr …
Auf der Suche nach Mördern – anlässlich des „plötzlichen und unerwarteten“ Todes eines 34-Jährigen. Am 26.August 2024 publizierte Brenda Baletti (PhD) ein Interview mit Henrietta Simoes in „The Defender“. In Kürze: Victor Simoes, Sohn von Henrietta, verstarb 16 Tage nach Injektion der „Pfizer Covid Vaccine“ an einer Dissektion der Aorta. Das Interview schildert die 3-jährige Odyssey der Familie, den unerwarteten Tod aufzuklären.
Fast gleichzeitig erscheint die Gedenkschrift für Prof. Arne Burkhardt: “Geimpft-gestorben. Histopathologischer Atlas der Corona -Impfschäden“, herausgegeben von Ute Krüger und Walter Lang (ISBN 978-300-079301-1). Im Zusammenhang mit dem Tod von Victor Simoes sind 2 Autopsiebefunde bemerkenswert. F10: „Der histologische Gesamtbefund in Verbindung mit der Spike-Immunohistochemie belegt, dass bei dem Patienten ausgeprägte Corona-impfinduzierte Organveränderungen vorliegen, insbesondere eine überschießende Immunreaktion. Todesursache …ist eindeutig eine Dissektion der Aorta ascendens mit Wandruptur und Verblutung“. Mehr …
Einrichtungsbezogene Impfpflicht in Deutschland war verfassungswidrig. In Österreich hat die allgemeine Impfpflicht vor dem Verfassungsgericht (skandalöserweise) gehalten. In Deutschland sieht es jetzt anders aus. Entscheidend waren dafür auch die RKI-Protokolle.
Viele waren schockiert als das österreichische Verfassungsgericht die allgemeine Impfpflicht als verfassungskonform eingestuft hatte, andere sprachen von einem politischen Urteil. In Deutschland kommt es jetzt anders, durch ein Urteil des Verwaltungsgerichts Osnabrück kam man einer ernsthaft Aufarbeitung der Covid-Politik vermutlich wirklich einen Schritt näher. Denn die einrichtsbezogene Impfpflicht verletzte mehrere Grundrechte, teilte die Gerichtspresse mit. Mehr
Neuer Affenpocken-PCR-Test kommt auf den Markt. Das Geschäft mit der Pandemie und dem WHO-Notstand nimmt Fahrt auf. Nun wurde der erste PCR-Test entwickelt, der die neue Affenpocken-Variante „Clade 1“ erkennen soll.
Der südkoreanische Biotechkonzern Seegene hat die Welt mit über 340 Millionen Covid-PCR-Tests versorgt. In mehr als 100 Länder verschickte man die Tests. Nun kommt von den Asiaten ein neuer PCR-Test auf den Markt. Diesmal, um die neue Affenpocken-Mutation erkennen zu können. Die Plandemie gewinnt an Fahrt…. Mehr …
Das Übergewicht geht und der Suizid kommt. Der Covid-Lockdown war der Startschuss für eine Epidemie des Übergewichts der unter 40-jährigen. Selbst in den Hotels der gehobenen Preisklasse, wo bisher der Schlankheitskult zelebriert wurde, ist seither um die Pools so viel schneeweißes Ballastfettgewebe zu bestaunen wie nie.
Stubenhockerei vor dem Monitor und süchtig machende Fertignahrung wurden zu einer toxischen Kombination. Die Bekämpfung des Übergewichts bietet der Pharmaindustrie mit den Spritzen zum Abnehmen jetzt nicht nur einen neuen Reibach, sondern eröffnet auch die Chance, dass sich die „Klimaschädlinge“ selbst beseitigen. Mehr …
03.09.2024: Corona Infektionsrisiko steigt mit jeder weiteren mRNA-Dosis. Spätestens seit der ersten Studie der Cleveland Klinik ist bekannt und bewiesen, dass das Corona-Infektionsrisiko mit jeder weiteren Dosis steigt. Aktualisierte Forschungsergebnisse zeigen erneut die Rolle der Präparate bei der Erhöhung der Infektionsanfälligkeit auf.
In einer in der Fachzeitschrift Clinical Infectious Diseases veröffentlichten, von Experten begutachteten Studie stellten die Forscher fest, dass das Risiko einer COVID-19-Infektion mit der Anzahl der Impfstoffdosen zunimmt und der Impfstoff zunehmend weniger wirksam gegen andere Varianten als die ist, gegen die er entwickelt wurde. Die Studie von Nabin K Shrestha et al hat den Titel „Effectiveness of the 2023–2024 Formulation of the COVID-19 Messenger RNA Vaccine“ (Wirksamkeit der Formulierung 2023-2024 des COVID-19-Messenger-RNA-Impfstoffs). Über die ursprStudie hat TKP hier ausführlich berichtet. Und nachfolgend das schon früher veröffentlichte Ergebnis: Mehr …
Moderna will die Nachfrage nach dem COVID-19 mRNA-Impfstoff ankurbeln und startet eine teure Werbekampagne. Die Food and Drug Administration (FDA) hat vor kurzem die Verwendung der aktualisierten COVID-19 mRNA-Formeln genehmigt, die sowohl von Pfizer-BioNTech als auch von Moderna (Nasdaq: MRNA) entwickelt wurden.
Wenn jedoch die COVID-19-Impfquote der letzten Saison ein Indikator ist, bleiben die Aussichten auf eine auch nur mäßige Impfquote gering. Warum ist dies angesichts der jüngsten SARS-CoV-2-Welle im Sommer der Fall? Erstens bedeutet eine mildere, mit SARS-COV-2 omicron verwandte Variante, dass Krankenhauseinweisungen und Todesfälle zwar immer noch vorkommen, aber bei weitem nicht mehr in dem Maße wie früher. Außerdem bedeutet die weit verbreitete Immunität sowohl durch frühere Infektionen als auch durch Impfungen, dass ein großer Teil der Bevölkerung zumindest einen gewissen Schutz gegen SARS-CoV-2 aufrechterhält.
Es hat sich herausgestellt, dass der Antikörperschutz zwar nachlässt, der längerfristige T-Zellen-Schutz jedoch fortbestehen kann. Nicht annähernd so viel diskutiert, aber ebenso relevant sind zumindest einige Bedenken hinsichtlich der Sicherheit – und genügend wissenschaftliche Informationen, die durch veröffentlichte Papiere durchsickern, um in privaten akademischen Wissenschaftskreisen negatives Gerede über die mRNA-Impfstoffe auszulösen. Die Aussichten für eine breite Akzeptanz und Einführung der mRNA-COVID-19-Impfstoffe sind trotz des jüngsten Anstiegs der Infektionen nicht gut. Die Unternehmensleitung von Moderna ist sich dieser schwierigen Entwicklung, die eine noch geringere Nachfrage nach ihrem COVID-19-Impfstoff als in der letzten Saison erwarten lässt, durchaus bewusst.
Aus diesem Grund hat das Unternehmen den Start einer neuen Sensibilisierungskampagne angekündigt. Die Initiative mit dem Titel „Do It For You & Them“ ist Teil der umfassenderen Bemühungen von Moderna, die Impfraten in den Vereinigten Staaten zu erhöhen, da die COVID-19-Infektionsraten im ganzen Land nach wie vor hoch sind – eine weitere Saison, die durch das bereits erwähnte mangelnde Interesse an einer Impfung ausgelöst wird, könnte buchstäblich zur Stornierung des Impfstoffprodukts dieses Unternehmens führen.
Wie sieht also die Strategie des Unternehmens aus, um diese enorme Marktherausforderung zu meistern? Mehr …
02.09.2024: Indische Anwälte fordern Entschädigung für Geschädigte und Tote durch den Impfstoff COVID. Veena Johari und Sandhya Srinivasan haben kürzlich im Indian Journal of Medical Ethics einen Leitartikel über die Entschädigung für schwere Verletzungen und Todesfälle nach der COVID-19-Impfung veröffentlicht, in dem sie argumentieren, dass Regierungen und Impfstoffhersteller auf der Grundlage des Gerechtigkeitsprinzips eine ethische Verantwortung haben, Menschen, die nach der Verabreichung des Impfstoffs schwere Verletzungen erlitten haben oder gestorben sind, eine verschuldensunabhängige Entschädigung zu zahlen.
Warum ist die Forderung nach verschuldensunabhängiger Entschädigung besonders wichtig? Weil es unter den Bedingungen, unter denen das Covid-19-Impfprogramm durchgeführt wurde, schwierig ist, einen kausalen Zusammenhang zwischen dem Impfstoff und der Verletzung herzustellen. Die Maßnahmen der indischen Regierung im Kontext des COVID-19-Programmes, wie z. B. die Genehmigung der Schnellimpfstoffe ohne die Erhebung der Sicherheitsdaten, die selbst für eine Notfallgenehmigung erforderlich sind, die Verabreichung der Impfstoffe ohne informierte Zustimmung, die Herausgabe von Richtlinien, die die Menschen zur Einnahme des Impfstoffs zwangen, und die Nichtdurchführung einer systematischen Untersuchung von Verletzungen nach der Impfung – so die Autoren – legen der Regierung eine weitere Last auf, “diejenigen zu entschädigen, die durch diese ethischen und rechtlichen Verstöße im Rahmen des Programms geschädigt wurden.” In diesem kürzlich erschienenen Papier führen die Autoren Beispiele für Entschädigungen für COVID-19-Impfstoffverletzungen als Referenz an.
TrialSite hat einige potenzielle Herausforderungen im Zusammenhang mit dem indischen COVID-19-Impfstoffprogramm untersucht, an dem das Serum Institute of India, der weltweit größte Impfstoffhersteller, und Bharat Biotech beteiligt sind. Mehr …
Die Zahl der toten Influencer-Kollegen überrascht einen beliebten YouTube-Influencer! Wir schreiben das Jahr 2024 und die Infizierten sterben immer noch wie die Fliegen. Drei Jahre später sterben immer noch junge, ehemals gesunde Menschen aus allen Gesellschaftsschichten.
Der beliebte YouTube-Influencer EONutrition hat kürzlich ein Video veröffentlicht, in dem er sein Erstaunen über die steigende Zahl von Influencer-Kollegen zum Ausdruck bringt, die plötzlich sterben. Wir schreiben das Jahr 2024 und der tragische Trend, dass junge, gesunde Menschen plötzlich sterben, setzt sich fort. Die Frage, die sich viele stellen, ist: Warum passiert das?
Das Video thematisierte den frühen Tod mehrerer Influencer, darunter die Gründerin des beliebten Kanals “Pretty Pastel Please”. Sie starb im Alter von nur 30 Jahren an lymphozytärer Myokarditis, einer Herzerkrankung, die bisher als selten galt. Das Muster der plötzlichen Todesfälle reißt nicht ab. Nur wenige Wochen zuvor starb die 36-jährige Architektin und Influencerin Farah El Khadi im Urlaub an Herzversagen. Auch die virale TikTok-Influencerin Dr. Tatiana Guluate, nur 39 Jahre alt, starb Berichten zufolge an einem Hirnaneurysma.
Tragischerweise verlor Jessica Petway, eine weitere Influencerin, ihr Leben nach einem Kampf gegen Gebärmutterhalskrebs, der erst vor einem Jahr diagnostiziert worden war. Angesichts dieser Verluste fragen sich die Zuschauer: “Was ist der Grund für diese plötzlichen und schweren Krankheiten bei Menschen, die einst in ihren besten Jahren waren?” Mehr …
Studie zeigt, dass europäische Übersterblichkeit mit COVID-19-Impfstoffen korreliert. Es gab einige Artikel in medizinischen Fachzeitschriften über das seltsame Problem der überzähligen Todesfälle, die über die COVID-19-Pandemie hinaus andauern, und es wurde offen gefragt, ob die COVID-19-Impfstoffe eine Rolle spielen, insbesondere Mostert et al. Wie versprochen, bin ich einen kleinen Schritt weiter gegangen und habe gezeigt, dass die überzähligen Todesfälle in Europa tatsächlich signifikant mit der COVID-19-Impfung korrelieren. Mein kleiner Artikel wurde in der Zeitschrift Bulgarian Medicine veröffentlicht, die von der Bulgarischen Akademie der Wissenschaften und Künste herausgegeben wird (Bulgarien ist, wie wir noch sehen werden, offener für diese Art von Forschung): Was haben Bulgarien und Rumänien anders gemacht?
Zunehmende Besorgnis, auch in der medizinischen Fachliteratur und in Regierungsstudien, über die Übersterblichkeit. “Der Prozentsatz der Menschen in diesen [europäischen] Ländern, die mindestens eine Dosis des COVID-19-Impfstoffs erhalten hatten, war für jeden Monat zwischen März 2023 und Januar 2024 positiv mit der Übersterblichkeit korreliert. Die Korrelationen reichten von schwach bis moderat. Fast alle Werte waren statistisch signifikant. “Es wurde eine etwas stärkere Korrelation zwischen den verabreichten COVID-19-Impfstoffdosen und der Übersterblichkeit festgestellt…. Fast alle Werte waren statistisch signifikant.
Was die Kritiker der COVID-19-Impfstoffe nicht überrascht: “In den am wenigsten geimpften Ländern wie Bulgarien und Rumänien scheint die Übersterblichkeit weniger ein Problem zu sein”. Während medizinische Fachzeitschriften in westlichen Ländern kein Interesse an meiner Arbeit zeigten, war eine medizinische Fachzeitschrift aus Bulgarien, einem der am wenigsten geimpften Länder Europas, doch interessiert. Ich erkläre, dass, obwohl dies kein endgültiger Beweis ist, die COVID-19-Impfung als möglicher Schuldiger hinter diesem “großen Rätsel” angesehen werden sollte, und fasse einige der wichtigsten medizinischen Zeitschriftenartikel zusammen, die Beweise gegen die Impfung enthalten, wie JECP4, Thacker, Fraiman et al, Benn et al und Raethke et al.
Auch Tindle wird erwähnt, der zu meinem weitverbreiteten AJGP-Artikel über die negative Wirksamkeit der COVID-19-Impfung führte. ch schließe mit der Bemerkung, dass “bei dem Versuch, die Ursache(n) für die anhaltende Übersterblichkeit zu ermitteln, ernsthaft in Betracht gezogen werden sollte, ob die Reaktionen auf die COVID-19-Pandemie – wie Massenimpfungen und Quarantäne – zu diesem Phänomen beigetragen haben könnten”. Mehr …
Affenpocken: Zahlen und Wirklichkeit. Wie weit sind die Affenpocken wirklich verbreitet? Ein Abgleich der Zahlen mit der Wirklichkeit entlarven die neue Mpox-Kampagne. Die WHO hat ein neues Betätigungsfeld eröffnet: Die neue Affenpocken-Mutation. Ein kalter Blick auf die Zahlen zeigt aber schnell, wie absurd die Verkündung eines „Notstandes“ ist. Zudem macht die WHO-Reaktion ihre veränderte Rolle in der Politik deutlich.
All dies hat der ehemalige WHO-Wissenschaftler und Public-Health-Berater David Bells in einem lesenswerten Artikel erörtert. Hier einige Auszüge aus dem Essay „MPox, Numbers and Reality“, das vor einigen Tagen vom Brownstone Institute veröffentlicht worden ist: Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit sind am wirksamsten, wenn sie auf der Realität beruhen. Dies ist besonders wichtig, wenn die Reaktion auf einen „Notfall“ abzielt und den Transfer großer Mengen öffentlicher Gelder beinhaltet. Wenn wir Ressourcen umverteilen, entstehen Kosten, da die Mittel von einem anderen Programm abgezogen werden. Wenn die Reaktion darin besteht, dass viele Produkte von einem Hersteller gekauft werden, ist das auch ein Gewinn für das Unternehmen und seine Investoren. Mehr …
Japanischer ÖRR mit Sondersendung über Covid-Impfschäden. Eine Sondersendung im japanischen Frühstücksfernsehen brachte Tausende Bürger in Aufruhr. Das Gesundheits-ministerium reagierte sogar mit einem plötzlichen Statement zu den mRNA-Stoffen.
In Japan sind die verheerenden Auswirkungen der Anti-Covid-Impfkampagne mitten im Mainstream angekommen. Vergangene Woche brachte das japanische Frühstücksfernsehen im Sender NHK, der größte Sender und öffentlich-rechtlicher Rundfunk Japans, eine Sondersendung. Man berichtete über Menschen, die unter schweren Impfnebenwirkungen gelitten haben oder noch immer leiden. Die Reaktion war überwältigend. Umgehenden meldeten sich über 2000 Menschen, die über teilweise schwere Impfschäden klagen. Mehr …
01.09.2024: „Der Staat bin ich!“ versus „Der Staat ist unser!“ – Ein Plädoyer für Bürgertri-bunale zur Aufarbeitung des Corona-Unrechts. Die Frage, ob der Staat der Regierung gehört oder den Bürgern, ist in Zeiten wachsender politischer Spannungen und gesellschaftlicher Spaltung von zentraler Bedeutung. Der Verfasser hat die Notwendigkeit, das Corona-Unrecht durch Bürgertribunale aufzuarbeiten, thematisiert.
Doch diese Forderung birgt Risiken: Sie könnte als „Delegitimierung des Staates“ betrachtet werden, wodurch Kritiker schnell diffamiert und kriminalisiert werden. Die aktuelle Entwicklung zeigt, wie westliche Regierungen zunehmend jede Form von Kritik unterdrücken und sich selbst mit dem Staat gleichsetzen, was im Widerspruch zu ihren eigenen demokratischen Grundprinzipien steht. Damit delegitimieren sie sich faktisch selbst.
Im diesem tpk Artikel habe ich die Notwendigkeit betont, das Corona-Massnahmen-Unrecht durch Bürgertribunale aufzuarbeiten. Diese Idee entstand aus dem klaren Versagen von Justiz und Politik, das Unrecht als solches zu erkennen und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Stattdessen werden die Opfer und Kritiker verurteilt und kriminalisiert. Viele Leser haben mich daraufhin gefragt, was genau ich mir unter solchen Bürgertribunalen vorstelle. Gleichzeitig wurde auch Kritik laut: Die Forderung nach Bürgertribunalen, so warnen einige, könnte vom Inlandsgeheimdienst, dem sogenannten Verfassungsschutz, als „Delegitimierung des Staates“ eingestuft werden. Die Sorge ist berechtigt, dass solche Forderungen dazu führen könnten, dass man als Rechter oder sogar als Reichsbürger diffamiert wird.
Bevor ich in einem späteren Artikel detaillierte Vorschläge zur Ausgestaltung von Bürgertribunalen machen werde, ist es wichtig, zunächst diese realen Gefahren zu beleuchten. Denn es zeigt sich immer deutlicher, dass Kritik an der Regierung, selbst wenn sie auf der Grundlage demokratischer Prinzipien und Grundrechte erfolgt, schnell als Bedrohung dargestellt werden kann. Dies wirft grundlegende Fragen auf: Wie weit darf der Staat gehen, um sich gegen Kritik zu schützen, und wann wird diese Schutzfunktion selbst zur Gefahr für die Demokratie? Die jüngste Entwicklung zeigt, dass hier eine gefährliche Gleichsetzung von Staat und Regierung erfolgt, die die im Grundgesetz verankerten Abwehrrechte der Bürger untergräbt. Mehr …
Bund-Länder-Konferenzen zur Corona-Pandemie. Die Bund-Länder-Konferenz zur Corona-Pandemie oder auch Bundeskanzler-Ministerpräsidenten-Konferenzen bzw. B-MPK (offiziell: Konferenz des Bundeskanzlers mit den Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder) ist ein Gremium der Bundesregierung und der Bundesländer, das am 12. März 2020 erstmals einberufen wurde und bis 2022 mehr als 30 Mal tagte.
Die Bund-Länder-Konferenzen wurden durch das Bundeskanzleramt organisiert. Die Vertretung der Bundesländer erfolgte im Rahmen des schon seit 1954 bestehenden Gremiums der Zusammenarbeit im deutschen Bundesstaat, der Ministerpräsidentenkonferenz (MPK). Das Vorsitz- und Co-Vorsitzland der MPK wechselte dabei turnusgemäß jedes Jahr zum 1. Oktober nach festgelegter Reihenfolge zwischen den Bundesländern. Zur Zeit der Corona-Krise waren die Vorsitzländer entsprechend Bayern (10/2019 – 09/2020), Berlin (10/2020 – 09/2021), Nordrhein-Westfalen (10/2021 – 09/2022) und Niedersachsen (10/2022 – 09/2023).
Zu den regelmäßigen Teilnehmern der Sitzungen gehörten neben dem Bundeskanzler und den Regierungschefs der Länder auch der Chef des Bundeskanzleramtes und die Chefs der Staatskanzleien der Länder. Daneben nahmen fachlich zuständige Minister und Staatssekretäre anlassbezogen an den Sitzungen teil. Außerdem wurden Vertreter des Robert Koch-Instituts, der Charité sowie weiterer Institutionen geladen. Über die Besprechungen wurden Kurzprotokolle angefertigt, die allerdings als Verschlusssache eingestuft wurden. Nur die Beschlüsse wurden im Nachgang zu den Sitzungen veröffentlicht. Mehr …
Self-replicating vaccines due to be rolled out next month in Japan could result in a worldwide disaster (english). On Wednesday, Japan’s largest broadcaster, NHK, read out messages from viewers about their injuries from covid vaccines at the end of an hour-long special coverage on the adverse effects of covid vaccines.
However, the harms and deaths caused by covid vaccines that we have known up until now won’t compare to the devastation the new replicon vaccines could and will most likely cause, according to Dr. Daniel Nagase. It could be a worldwide disaster. “Because [if] an artificial gene [from the vaccines] out in the environment is proven, especially if it is in birds or insects … The man-made gene could spread around the world across multiple species and become nearly impossible to eliminate,” he said. A replicon vaccine is a type of vaccine that uses a self-amplifying RNA as its antigenic component. Replicons are derived from viruses, such as alphaviruses.
There are 32 alphavirus species which infect various vertebrates, including humans, rodents, fish, birds and larger mammals, as well as invertebrates. Some are species-specific while others are not. Transmission between species and their vertebrate hosts, including humans, occurs mainly via mosquitoes. The use of alphavirus-derived RNA technology in vaccines is where the danger lies. The man-made genes in the replicon vaccines, if introduced into humans, are likely to spread not only to other humans but also to other species.
In November 2023, Japan approved the use of the first self-amplifying mRNA (“saRNA”) vaccine against covid. The vaccine is called Kostaive and is also known as ARCT-154 or, in Vietnam, VBC-COV19-154. At the time of the approval, researchers were hopeful that this was only the beginning for saRNA treatments for infectious diseases and even cancers. Mehr …
31.08.2024: Japans größter Sender veröffentlicht Bericht über Schäden durch mRNA-Impfstoffe. In der beliebten Morgensendung Asaichi wurde über das Leid von Opfern der Impfkampagnen berichtet. Auch die Ablehnung und die bürokratischen Hürden bei der Suche nach Hilfe wurden in den Fokus gerückt. Nach der Ausstrahlung gingen beim Sender über 2000 Nachrichten von Zuschauern ein.
Am Morgen des 28. August hat Japans größter nationaler Fernsehsender, NHK, eine Sondersendung über das Covid-19-Impfstoff-Hilfssystem ausgestrahlt. In der Sendung wurde über die Erfahrungen von Menschen berichtet, die nach der Covid-«Impfung» unter schweren Nebenwirkungen gelitten haben oder immer noch leiden. Wie das Portal Aussie 17 berichtet, sorgte der Beitrag in der beliebten Morgensendung Asaichi für ein «überwältigendes öffentliches Echo», mehr als 2000 Nachrichten von Zuschauern gingen ein.
Die Sendung habe die Zweifel an der Sicherheit der «Impfstoffe» früher abgetan, so Aussie 17, konzentriere sich aber seit kurzem auf die Herausforderungen und Realitäten derjenigen, die von den Nebenwirkungen des experimentellen Präparate betroffen sind. «Diese Änderung der Haltung markiert eine entscheidende Wende in der laufenden nationalen Diskussion über die Sicherheit und Transparenz der experimentellen mRNA», betont das Portal.
Ein beunruhigender Bericht sei von einem Zuschauer gekommen, der seinen Kampf nach der dritten Impfdosis schilderte: «Meine Kopfschmerzen wurden stark (…) die Symptome halten nun schon seit mehr als zwei Jahren an. Seit zweieinhalb Jahren leide ich unter den Nachwirkungen der Impfung.» Mehr …
Weitere Corona-Dokumente veröffentlicht. Corona-„Furchtappell“: Politik drängte Expertenrat zu Änderung in Stellungnahme. Jüngst veröffentlichte Sitzungsprotokolle und E-Mails aus dem Expertenrat der Bundesregierung zur Corona-Pandemie weisen auf massive Einflussversuche vonseiten der Politik hin. So drängte die Bundesregierung auf die Streichung von Daten aus einer Stellungnahme zu Long COVID – und wollte einen „Furchtappell“ durchsetzen.
Nach den sogenannten RKI-Files sind nun weitere Dokumente aufgetaucht, die Einblick in die Entscheidungsfindung von Politik und Experten während der Corona-Jahre geben. Das Bundeskanzleramt hatte sich unter Androhung einer Klage der „Welt am Sonntag“ nach dem Informationsfreiheitsgesetz bereiterklärt, Protokolle und E-Mails des Expertenrates der Bundesregierung freizugeben. Vor allem zum Thema von Long COVID liefern diese teils brisante Erkenntnisse.
Nach dem RKI jetzt auch Entscheidungsfindung im Expertenrat im Fokus. Das Blatt hat am Samstag, 31.8., ein nicht weniger als 468 Seiten umfassendes Konvolut an Bezug habenden Dokumenten veröffentlicht. Neben den Sitzungsprotokollen des im Dezember 2021 von Bundeskanzler Olaf Scholz eingesetzten Expertenrats ist darin auch Schriftwechsel zwischen dem Gremium und dem Kanzleramt enthalten. Mehr …
30.08.2024: Was passiert wirklich mit Mpox? Der (fiktive) Mpox-Notfall. Die Weltgesund-heitsorganisation (WHO) hat in dieser Woche erwartungsgemäß gehandelt und Mpox zum internationalen Gesundheitsnotstand (PHEIC) erklärt. Damit beherrscht ein Problem in einigen wenigen afrikanischen Ländern, das in diesem Jahr etwa so viele Menschen getötet hat, wie alle vier Stunden an Tuberkulose sterben, die internationalen Schlagzeilen. Dies ruft in einigen Kreisen große Empörung gegen die WHO hervor.
Die Angst ist zwar berechtigt, aber sie ist meist fehlgeleitet. Die WHO und das von ihr einberufene IHR-Notfallkomitee hatten nur wenig wirkliche Macht – sie folgen einfach einem Drehbuch, das von ihren Sponsoren geschrieben wurde. Die afrikanische CDC, die einen Tag zuvor den Notstand ausgerufen hatte, befindet sich in einer ähnlichen Lage. Mpox ist eine echte Krankheit und erfordert lokale und angemessene Lösungen. Aber das Problem, auf das es hinweist, ist viel größer als Mpox oder die WHO, und das zu verstehen ist entscheidend, wenn wir es lösen wollen.
Mpox, früher Affenpocken genannt, wird durch ein Virus verursacht, das normalerweise afrikanische Nagetiere wie Ratten und Eichhörnchen infiziert. Es wird relativ häufig auf den Menschen und von Mensch zu Mensch übertragen. Beim Menschen reichen die Auswirkungen von sehr leichten Erkrankungen über Fieber und Muskelschmerzen bis hin zu schweren Erkrankungen mit dem charakteristischen Hautausschlag und manchmal auch dem Tod. Verschiedene Varianten, die so genannten „Kladen“, rufen leicht unterschiedliche Symptome hervor. Es wird durch engen Körperkontakt, einschließlich sexueller Aktivitäten, übertragen, und die WHO erklärte vor zwei Jahren einen PHEIC für eine Klade, die hauptsächlich von Männern, die Sex mit Männern haben, übertragen wurde.
Bei den aktuellen Ausbrüchen kommt es nicht nur zu einer sexuellen Übertragung, sondern auch zu anderen engen Kontakten, z. B. innerhalb von Haushalten, was das Schadenspotenzial erhöht. Kinder sind am stärksten betroffen und erleiden die schwersten Folgen, was möglicherweise auf eine geringere Immunität und die Auswirkungen von Unterernährung und anderen Krankheiten zurückzuführen ist.
Die Realität in der DRK. Die aktuelle PHEIC wurde hauptsächlich durch den laufenden Ausbruch in der Demokratischen Republik Kongo (DRK) ausgelöst, obwohl es auch in den Nachbarländern Ausbrüche gibt, die eine Reihe von Gruppen betreffen. In diesem Jahr sind in der DRK etwa 500 Menschen an Mpox gestorben, über 80 % von ihnen waren unter 15 Jahre alt. Im gleichen Zeitraum starben in der Demokratischen Republik Kongo etwa 40 000 Menschen, vor allem Kinder unter 5 Jahren, an Malaria. Diese Todesfälle sind vor allem auf den mangelnden Zugang zu grundlegenden Hilfsmitteln wie Diagnosetests, Malariamedikamenten und insektiziden Moskitonetzen zurückzuführen, da die Malariabekämpfung weltweit chronisch unterfinanziert ist. Malaria ist fast immer vermeidbar oder behandelbar, wenn ausreichend Mittel zur Verfügung stehen.
Im gleichen Zeitraum, in dem 500 Menschen in der Demokratischen Republik Kongo an Mpox starben, starben in der Demokratischen Republik Kongo und den umliegenden afrikanischen Ländern Hunderttausende an Tuberkulose, HIV/AIDS sowie an den Folgen von Unterernährung und unsicherem Wasser. Allein an Tuberkulose sterben weltweit jedes Jahr etwa 1,3 Millionen Menschen, eine Rate, die etwa 1.500 Mal höher ist als die von Mpox im Jahr 2024. Mehr …
Hoher RKI-Mitarbeiter geht juristisch gegen Medien vor. Ein Mitarbeiter des RKI geht rund um die RKI-Files gegen drei Medien juristisch vor. Im Zentrum steht der Vorwurf einer nachträglichen Änderung der Dokumente aus dem Koch-Institut.
Rund um die RKI-Files entwickelt sich das nächste juristische Kapitel. So berichtet das Investgativmedium Multipolar von Paul Schreyer, dass ein „hoher Mitarbeiter“ des RKIs anwaltlich gegen Medien vorgeht. Betroffen sind Multipolar, WELT und Berliner Zeitung.
Entsprechende Schreiben der Kanzlei Redeker, die häufig für die Bundesregierung tätig ist, gingen in den vergangenen Tagen an Multipolar, die WELT und die Berliner Zeitung. Streitpunkt sind jüngste Artikel dieser Medien, die sich mit dem Vorwurf einer nachträglichen Änderung der RKI-Protokolle befassen. Die Person, in deren Namen die Abmahnschreiben verschickt wurden, sieht Ihre Rolle bei diesen Änderungen falsch dargestellt und beanstandet zudem die öffentliche Nennung ihres Namens. Ihr Persönlichkeitsrecht sei verletzt, die Darstellung sei „reputationsschädlich“, weshalb ein Unterlassungsanspruch bestehe.
Konkret wird erklärt, Multipolar habe in seinem Bericht „RKI-Protokolle und Leak: Offene Fragen“ fälschlich „behauptet“, dass die Person eine politisch brisante Textpassage im Protokoll vom 25. März 2020 nachträglich löschte. Dies sei „frei erfunden“ und finde „auch keine Grundlage in den vorgelegten Dokumenten“. Nach der „Finalisierung“ des fraglichen Protokolls am Abend des 25. März 2020 sei inhaltlich nichts mehr geändert worden. Allerdings hatte Multipolar die unterstellte Behauptung im Artikel nicht getätigt, sondern lediglich darauf hingewiesen, dass die Person laut einer Analyse der Metadaten offenbar noch später diese Datei bearbeitet hatte. Im Artikel wurde nicht behauptet, der fragliche Satz sei von der Person gelöscht worden. Im Artikel heißt es dazu: „Da das RKI keine Dokumentationssoftware verwendet, die jede Protokollversion mit Zeitstempel und unveränderbar speichert, sondern WORD-Dateien, wird es schwierig bis unmöglich sein, den ursprünglichen Protokollstand vollständig zu rekonstruieren.“ Mehr …
Affenpocken Impfstoff Imvanex nun in Deutschland in Apotheken verfügbar. Wozu braucht man eine Pandemie, wenn nicht um den Verkauf von Impfstoffen anzukurbeln? Obwohl Deutschland von der Demokratischen Republik Kongo rund 6500 km entfernt ist, beginnt man die Vakzine zu verteilen und kostenlos zu verimpfen. Zumindest sind sie nun im Großhandel verfügbar und die Apotheken wurden per Aussendung verständigt.
Wie TKP Ende Mai berichtet hat, wurden von Deutschland, schon lange vor der neuerlichen Ausrufung der „Pandemie“ durch die WHO, Impfdosen bestellt. Lauterbach war bereit, obwohl er keine Gefahr einer Pandemie erkennen konnte: „Trotzdem ist es keine schöne Krankheit. Wir müssen das eindämmen. Wir wollen nicht, dass es sich festsetzt.“ Auch die WHO hatte im Mai die Staaten aufgefordert, „jetzt zu handeln“ um die (angebliche) Ausbreitung zu stoppen. Mehr …
Kollateralschäden der Covid-Maßnahmen: Angstzustände bei Kindern drastisch gestiegen. Täglich werden in England mehr als 500 Kinder wegen Angstzuständen an die psychiatrischen Gesundheitsdienste überwiesen, mehr als doppelt so viele wie vor Beginn der «Pandemie».
Täglich werden in England mehr als 500 Kinder wegen Angstzuständen an die psychiatrischen Dienste des Nationalen Gesundheitsdienstes (National Health Service/NHS) überwiesen. Das sind mehr als doppelt so viele wie vor Beginn der «Pandemie». In den Jahren 2023 und 2024 habe es 204.526 neue Überweisungen von Patienten im Alter von 17 Jahren oder jünger gegeben, bei denen die Hauptursache Angst war, berichtet The Guardian. 2019 und 2020 seien es insgesamt 98.953 gewesen. 2016 und 2017 nur 3879.
Dieser alarmierende Anstieg bedeute, dass alle drei Minuten ein Kind oder fast 4000 Kinder pro Woche wegen Angstzuständen an die psychiatrischen Dienste des NHS überwiesen werden, so The Guardian. Ärzte, NHS-Beamte und führende Vertreter des Gesundheitswesens hätten in Interviews erklärt, der Anstieg der Überweisungen sei «erschütternd» und «schockierend» und zeige die dringende Notwendigkeit, die Krise der psychischen Gesundheit von Kindern anzugehen. Die steigende Nachfrage überfordere zudem die Kapazitäten des Gesundheitswesens. Tausende von Kindern stünden auf «unannehmbar langen» Wartelisten. Durch Verzögerungen bei der Behandlung bestehe die Gefahr, dass die Kinder in einer entscheidenden Phase ihrer Entwicklung weiteren Schaden nehmen könnten. Mehr …
Politische Strategie: Die Covid-Hysterie darf nicht sterben. In Kanada führen Krankenhäuser die Maskenpflicht wieder ein, in den USA hat die Biden-Regierung angekündigt, wieder kostenlose Covid-19-Tests an alle US-Amerikaner zu verschicken, angeblich als Reaktion auf einen Anstieg der Virusfälle im Sommer.
Eine regionale Gesundheitsbehörde nördlich von Montreal hat Krankenhäuser angewiesen, die Covid-Maskenpflicht für das Gesundheitspersonal wieder einzuführen, angeblich wegen steigender Fälle. Ein Arzt hat dies gegenüber dem Portal True North «als politisch motivierten Trick» bezeichnet. Es gebe «jahrzehntelange Beweise dafür, dass Masken die Übertragung von Atemwegsviren nicht verhindern können. Aus diesem Grund wurden sie nie verwendet», erklärte Chris Milburn, ein Arzt in der Notaufnahme, der sich mit dem Tragen von Masken auskennt. Milburn merkte an, dass sich die «Wissenschaft» in Bezug auf Masken «im Handumdrehen geändert hat», und fügte hinzu: «Die Wissenschaft ändert sich nicht im Handumdrehen, aber die Politik schon.»
In Kanada wurden die Maskenvorschriften, die eine Zeit lang landesweit galten, aufgrund der Ergebnisse des Geheimen Rates von Premierminister Justin Trudeau am 16. Mai 2022 als sinnlos eingestuft. Dieser hatte festgestellt, dass die Masken «insgesamt wenig Wirkung zeigten, wobei einige das Gefühl hatten, dass sie in vielen Fällen mehr schadeten als nutzten». Auch in den USA wird die Covid-Hysterie von politischer Seite wieder angefacht. So hat die Biden-Regierung angekündigt, dass sie wieder kostenlose Covid-19-Tests an alle US-Amerikaner verschicken wird, angeblich als Reaktion auf einen Anstieg der Virusfälle im Sommer.
Für diese kostenlosen Tests habe die Bundesregierung seit 2021 mehr als 1,8 Milliarden Dollar ausgegeben, informiert LifeSiteNews. Die Tests könnten unter COVIDTests.gov angefordert werden, und zwar bis zu vier pro Haushalt. Die Regierung behaupte, dass die Tests in der Lage sein werden, die neuesten Varianten zu erkennen. Mehr ….
Die Blamage des staatsnahen Bundesverfassungsgerichts. Das Bundesverfassungsgericht hatte mit Beschluss vom 19.11.2021 die Corona-Maßnahmen des Staates und die damit einhergehenden massiven Eingriffe in die Grundrechte des Menschen für verfassungskonform erklärt. Es stützte sich dabei wesentlich auf die „wissenschaftlichen Erkenntnisse“ des staatlichen Robert-Koch-Instituts, die aber – ausweislich der veröffentlichten RKI-Protokolle – nicht auf Wissenschaft, sondern auf Anordnungen der Regierung beruhten! Das ist eine ungeheure Blamage des höchsten Gerichts. Und sie entlarvt die verfassungswidrige Verflechtung von Wissenschaft, Staat und Justiz. Der Staat korrumpiert die („freie“) Wissenschaft, und das Gericht entscheidet aufgrund der Daten des Staates zugunsten des Staates.
1. Senat des Bundesverfassungsgerichts, Vorsitz Präsident Prof. Dr. Harbarth, vorher stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU/CSU im Bundestag und kein Richter – vorallem kein Experte im Verfassungsrecht. Der wachsame Dr. Gunter Frank, Autor des an die Wurzeln gehenden Buches Das Staatsverbrechen, hat am 5.8.2024 auf Achgut 1 die damalige Entscheidung des obersten Gerichts in Erinnerung gerufen und die Notwendigkeit betont, dass sie im Lichte der RKI-Protokolle revidiert werden müsse.
Dr. Frank zitierte aus der Begründung (Rn. 178) des Gerichts: „Der sachlich fundierte Umgang mit einer neuartigen globalen Pandemie ist insofern gerade davon geprägt, dass wissenschaftliche Erkenntnisse, auf die Maßnahmen gestützt werden, die Eingriffe in Grundrechte bewirken, fortlaufend gewonnen, aufbereitet und auch korrigiert werden. Hier hat der Gesetzgeber mit der Aufgabenzuweisung an das Robert Koch-Institut nach § 4 Abs. 1 IfSG (Infektionsschutzgesetz) im Grundsatz institutionell dafür Sorge getragen, dass die zur Beurteilung von Maßnahmen der Bekämpfung übertragbarer Krankheiten benötigten Informationen erhoben und evaluiert wurden. Zu den Aufgaben des Robert Koch-Instituts gehört es, die Erkenntnisse zu solchen Krankheiten durch Auswertung und Veröffentlichung der Daten zum Infektionsgeschehen in Deutschland und durch die Auswertung verfügbarer Studien aus aller Welt fortlaufend zu aktualisieren und für die Bundesregierung und die Öffentlichkeit aufzubereiten.
Auf dieser Grundlage schätzte das Robert Koch-Institut zum Zeitpunkt der Verabschiedung des Vierten Gesetzes zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite ausweislich seines Lageberichts vom 22. April 2021 (abrufbar unter www.rki.de) die Gefährdung für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland aufgrund der anhaltend hohen Fallzahlen insge-samt als sehr hoch ein. (…)“
Demgegenüber zeigen die herausgeklagten Protokolle, dass das staatseigene Robert-Koch-Institut auf politische Weisung gegenüber der Öffentlichkeit das Gegenteil von dem vertreten hat, was es eigentlich intern als wissenschaftliche Wahrheit erkannt hatte. Mehr …
29.08.2024: Norwegisches Gutachten stellt „sichere und effektive“ C-Gentherapie in Frage. Es ist wieder einmal so weit – rechtzeitig zum Sommerende bzw. kurz vor dem Schulstart kommen die „Leit- und Qualitätsmedien“ erneut mit einer großen Anzahl an „Experten™“-Meldungen zum Thema Corona-Gentherapie. Hier in Norwegen ist diese jedoch nicht „nebenwirkungsfrei“ (Karl Lauterbach), sondern veranlasste das staatliche Patienenschaden-Erstattungssystem (Norsk Pasientskade-Erstatning, NPE) dazu, ein formelles Gutachten von Gunnveig Grødeland, Professorin für Immunologie an der Universität in Oslo, zu erbitten bzw. zu veröffentlichen. Da der deutschsprachige Raum den Skandinaviern ja auch in dieser Hinsicht ein wenig hinterher verbleibt, finden Sie hier den zweiten Teil dieser „Saga“, in der es um „Risiken und Nebenwirkungen“ der Corona-Gentherapie aus der Perspektive der norwegischen „Experten™“ zu Fragen nach Impfschäden suchen.
Heute erörtern wir also, wie das Covid-Debakel endet, und wir tun dies am Beispiel von Frau Professor Gunnveig Grødeland (Universität Oslo), die kürzlich ein seitenlanges Gutachten zu Handen des Norwegischen Patienenschaden-Erstattungssystems verfasste, das auf den 16. Aug. 2024 datiert. Dabei geht es um einige wenige, weder Gesundheitsbürokratie noch die „Leit- und Qualitätsmedien“ interessierenden Fragen der möglichen Entschädigungszahlungen für Impfschäden, wobei das medial Schweigen auffällig, wenn auch nicht überraschend ist. Mehr …
RKI-Mitarbeiter geht juristisch gegen Multipolar und andere Medien vor. Streit um nachträgliche Änderungen der RKI-Protokolle. Abmahnschreiben an Multipolar, WELT und Berliner Zeitung. Nun geht der Fall vor Gericht.
Ein hoher Mitarbeiter des Robert Koch-Instituts (RKI) geht derzeit gegen die Berichterstattung mehrerer Medien vor und lässt dazu anwaltliche Unterlassungsverpflichtungserklärungen versenden. Entsprechende Schreiben der Kanzlei Redeker, die häufig für die Bundesregierung tätig ist, gingen in den vergangenen Tagen an Multipolar, die WELT und die Berliner Zeitung. Streitpunkt sind jüngste Artikel dieser Medien, die sich mit dem Vorwurf einer nachträglichen Änderung der RKI-Protokolle befassen. Die Person, in deren Namen die Abmahnschreiben verschickt wurden, sieht Ihre Rolle bei diesen Änderungen falsch dargestellt und beanstandet zudem die öffentliche Nennung ihres Namens. Ihr Persönlichkeitsrecht sei verletzt, die Darstellung sei „reputationsschädlich“, weshalb ein Unterlassungsanspruch bestehe.
Konkret wird erklärt, Multipolar habe in seinem Bericht „RKI-Protokolle und Leak: Offene Fragen“ fälschlich „behauptet“, dass die Person eine politisch brisante Textpassage im Protokoll vom 25. März 2020 nachträglich löschte. Dies sei „frei erfunden“ und finde „auch keine Grundlage in den vorgelegten Dokumenten“. Nach der „Finalisierung“ des fraglichen Protokolls am Abend des 25. März 2020 sei inhaltlich nichts mehr geändert worden. Allerdings hatte Multipolar die unterstellte Behauptung im Artikel nicht getätigt, sondern lediglich darauf hingewiesen, dass die Person laut einer Analyse der Metadaten offenbar noch später diese Datei bearbeitet hatte. Im Artikel wurde nicht behauptet, der fragliche Satz sei von der Person gelöscht worden. Im Artikel heißt es dazu: „Da das RKI keine Dokumentationssoftware verwendet, die jede Protokollversion mit Zeitstempel und unveränderbar speichert, sondern WORD-Dateien, wird es schwierig bis unmöglich sein, den ursprünglichen Protokollstand vollständig zu rekonstruieren.“
Dem anwaltlichen Schriftsatz beigefügt ist nun der Scan eines Ausdrucks des Protokolls vom 25. März 2020, bei dem es sich laut RKI um die am Abend des Tages finalisierte Version handeln soll, die später nicht mehr inhaltlich geändert wurde. Allerdings ist diese Aussage bislang nicht überprüfbar. Die Bitte von Multipolar ans RKI, die originale digitale Version des Protokolls zu übermitteln, so dass an deren Metadaten das Datum ermittelt werden kann, blieb bis Redaktionsschluss unbeantwortet. Mehr …
Was hat es mit den neuesten zugelassenen COVID-Impfstoffen für die Saison 2024–2025 auf sich? TrialSite berichtete letzte Woche, dass die US Food and Drug Administration (FDA) die Notfallzulassung für aktualisierte mRNA-COVID-19-Impfstoffe genehmigt und erteilt hat. Dies geschah, obwohl sich die Situation grundlegend geändert hat – es gibt keinen COVID-19-Notfall mehr. Es überrascht nicht, dass sowohl Pfizer-BioNTech als auch Moderna davon profitierten, während der Hersteller von Nicht-mRNA-Impfstoffen, Novavax, in dieser ersten Zulassungsrunde nicht berücksichtigt wurde. Die neue Impfstoffformulierung 2024-25 enthält eine monovalente (einzige) Komponente, die schwere Erkrankungen durch die neue Omikron-Variante KP.2 von SARS-CoV-2 verhindern soll, obwohl dieser KP.2.3-Stamm nur etwa 14,4 % aller Infektionsfälle ausmacht. Laut dem Varianten-Tracker der Centers for Disease Control and Prevention ist die vorherrschende Variante inzwischen KP.3.1.1, die etwa 36,8% aller Infektionen ausmacht. Befürworter der Impfung werden argumentieren, dass die neuesten Varianten immer noch vom KP.2-Stamm abstammen und die Impfstoffe daher wirksam sind. Der neueste Stamm KP.3.1.1 gehört zu der Klasse von Varianten, die als FLiRT-Varianten bekannt sind.
Natürlich können sowohl Influenza- als auch COVID-19-Infektionen, auch wenn sie in den allermeisten Fällen mild verlaufen, in einigen Fällen zu schwereren Erkrankungen und sogar zum Tod führen. Dies ist jedoch vor allem ein Risiko für ältere Menschen oder Menschen mit schweren Begleiterkrankungen. Das nachfolgende Diagramm zeigt, wie die Pango-Stämme im COVID Data Tracker zueinander in Beziehung stehen. Eine vollständige Liste der Pango-Stämme finden Sie ebenso nachfolgend. Mehr …
Zensur und Kontrolle: Wie Medien, Regierungen und soziale Netzwerke während der “COVID-Pandemie” zusammenarbeiteten. (War diese Plandemie um die Agenda 2030 zu beschleunigen?) Die COVID-19-Pandemie hat nicht nur die Weltwirtschaft und das Gesundheitswesen erschüttert, sondern auch gezeigt, wie eng die Zusammenarbeit zwischen Regierungen, sozialen Netzwerken und den Medien ist, wenn es darum geht, Informationen zu kontrollieren und zu zensieren.
Zensur im Auftrag der Regierung. Facebook hat kürzlich eingeräumt, dass es im Auftrag der Regierung Beiträge über COVID-19 zensiert hat. Diese Zensurmaßnahmen betrafen Inhalte, die nicht mit den offiziellen Aussagen der Gesundheitsbehörden übereinstimmten. Dies geschah angeblich, um die Verbreitung von Fehlinformationen zu verhindern, jedoch wirft es ernsthafte Fragen über die Grenzen der Meinungsfreiheit und die Rolle von sozialen Netzwerken in der öffentlichen Debatte auf.
Auch bei 𝕏 wurde durch die sogenannten “Twitter Files” aufgedeckt, dass die US-Regierung Einfluss auf die Plattform ausübte, um bestimmte Inhalte zu zensieren. Diese Enthüllungen bestätigen, dass Regierungsbehörden aktiv daran beteiligt waren, Informationen zu unterdrücken, die nicht in das offizielle Narrativ passten. YouTube, eine weitere gigantische Plattform, wurde ebenfalls beschuldigt, systematisch Inhalte zu löschen, die nicht den offiziellen Standpunkten der Regierungen entsprachen. Videos, die alternative Meinungen zur Pandemie oder zu den Impfungen präsentierten, wurden entfernt oder demonetarisiert, was die Diskussion über diese wichtigen Themen erheblich einschränkte.
Die COVID-19-Impfung (= Geninjektions-Experiment) und die verschwiegenen Nebenwirkungen.Während die Impfstoffe anfangs als der Ausweg aus der Pandemie gefeiert wurden, zeigen mittlerweile zahlreiche Studien, dass sie nicht in dem Maße wirksam waren, wie ursprünglich versprochen. Nebenwirkungen und Impfschäden, die erhebliche Ausmaße annehmen, werden oft verschwiegen oder heruntergespielt. Diese Entwicklungen werfen ein beunruhigendes Licht auf die Art und Weise, wie Gesundheitsinformationen während der Pandemie behandelt wurden.
COVID-19: Eine Krankheit mit spezifischem Risikoprofil. Es wird zunehmend anerkannt, dass COVID-19 vorwiegend ältere Menschen und solche mit Vorerkrankungen betroffen hat. Die durchschnittliche Altersgruppe der Verstorbenen lag bei etwa 83 Jahren. Dies entspricht weitgehend dem typischen Sterbealter, was die Frage aufwirft, ob die Pandemie-Maßnahmen in ihrem Ausmaß gerechtfertigt waren. COVID-19 ähnelte in vielerlei Hinsicht einer schweren Grippe, die jedoch in der medialen Darstellung und durch die Maßnahmen erheblich dramatisiert wurde. Bemerkenswert ist auch, wie die angeblichen Todeszahlen weltweit verzerrt wurden. Mehr …
28.08.2024: Prominente britische Ärzte stellen den Einsatz von COVID-19-Impfstoffen bei Kindern ernsthaft infrage. Wie sieht die Kosten-Nutzen-Analyse der COVID-19-Impfung bei Kindern tatsächlich aus? Während die U.S. Centers for Disease Control and Prevention (CDC) weiterhin empfehlen, dass alle Kinder in den USA ab einem Alter von sechs Monaten eine Auffrischungsimpfung gegen COVID-19 erhalten sollten, unterscheidet sich diese Praxis deutlich von der anderer Industrienationen, die ihre Impfempfehlungen, zumindest für COVID-19, auf ältere gefährdete Bevölkerungsgruppen konzentrieren. Tatsächlich kann die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) bis heute auf der Packungsbeilage des Impfstoffs nicht erklären, dass es ausreichende Evidenz für die Anwendung bei Kindern gibt. Warum diese Trennung?
In Großbritannien untersuchte eine Gruppe von Forschern der NIHR Southampton Clinical Research Facility and Biomedical Research Centre, University Hospital Southampton NHS Foundation Trust, in Southampton diese Frage. Sie stellten fest, dass es unterschiedliche Ansätze für die Impfung von Kindern gibt: In den USA wird die Impfung für alle Kinder ab 6 Monaten empfohlen, während in Europa und weltweit unterschiedliche Ansätze für die COVID-19-Impfung von Kindern verfolgt werden. In den meisten Ländern wird die COVID-19-Impfung nicht empfohlen, da das Risiko einer schweren Erkrankung durch COVID-19 gering ist, sodass selbst geringe Risiken einer Impfung sorgfältig abgewogen werden sollten. Zwar scheint die COVID-19-Impfung nach den meisten Beobachtungsstudien mit einem geringeren Risiko für schwere Erkrankungen verbunden zu sein, einschließlich des pädiatrischen Multisystem-Entzündungssyndroms (MIS-C), das bei Delta naturgemäß stark ansteigt, bei Omicron jedoch abnimmt, doch sind diese Risiken mit dem Auftreten der Omicron-Variante und ihrer Untervarianten sowie aufgrund der weitverbreiteten Immunität der Bevölkerung durch frühere Infektionen – oder der natürlichen Immunität – bereits deutlich zurückgegangen. Und die COVID-19-Impfstoffe sind mit einem “relativ hohen Risiko für Myokarditis nach der zweiten Dosis des mRNA-Impfstoffs bei Jugendlichen” verbunden.
Wie TrialSite wiederholt berichtet hat, wurde die Packungsbeilage des Impfstoffs Pfizer Comirnaty von der FDA geprüft: “Die Sicherheit und Wirksamkeit von COMIRNATY bei Personen im Alter von 12 bis 17 Jahren basiert auf Daten zur Sicherheit und Wirksamkeit in dieser Altersgruppe und bei Erwachsenen [siehe Unerwünschte Wirkungen (6) und Klinische Studien (14.1)]. 20 Die Sicherheit und Wirksamkeit von COMIRNATY bei Personen unter 12 Jahren wurde nicht nachgewiesen. Evidenz aus klinischen Studien mit Personen im Alter von 6 Monaten bis 4 Jahren deutet stark darauf hin, dass eine Einzeldosis von COMIRNATY bei Personen unter 6 Monaten unwirksam wäre”. Mehr …
UNVERGESSEN: Tanzende »Corona-Politiker« machten sich zum Affen! (Teil 1). Die Aufarbeitung der Corona-Krise mit all ihren Verwerfungen (z.B. verschwiegene Impfnebenwirkungen, Politikgesteuertes RKI, RKI-Files, EU-Masken- und Impf-Deals etc.) will nicht recht gelingen. Denn (fast) alle steck(t)en mit drin! Und natürlich will man sich nicht selbst belasten. Und natürlich hakt auch eine Krähe der anderen kein Auge aus. Also lieber „Schwamm drüber“ oder „Augen auf und zu!“
Die Betroffenen, die Leidenden unter den strengen Corona-Maßnahmen (z.B. Lockdowns, Maskenzwang, Impfdiktatur etc.), waren ja die Bürger. Und dennoch gab es schon 2020 und in den nachfolgenden Jahren beschämende Politik-Aktionen, wie etwa jene, die ich nachfolgend noch einmal aufzeigen will. Dabei machten sich Politiker regelrecht „zum Affen“, etwa in Norwegen, Finnland oder in Großbritannien. Das alles soll UNVERGESSEN bleiben! Video und mehr …
Tanzende »Corona-Politiker« machten sich zum Affen! (Teil2). Die Betroffenen, die Leidenden unter den strengen Corona-Maßnahmen (z.B. Lockdowns, Maskenzwang, Impfdiktatur etc.), waren ja die Bürger. Und dennoch gab es schon 2020 und in den nachfolgenden Jahren beschämende Politik-Aktionen, wie etwa jene, die ich nachfolgend noch einmal aufzeigen will. Dabei machten sich Politiker regelrecht „zum Affen“, etwa in Finnland …
Am 19.August 2022 schrieb ich: Trotz Krise: Finnische Regierungschefin & WEF-Marionette trinkend und feiernd bei Privat-Party! Ukraine-Krieg? Energiekrise? Inflation? Angst vor Wohlstandsverlust? Ernstnehmen der Sorgen der „normalen“ Bürger?
Pustekuchen! Wohl nicht bei den Eliten! Auch nicht bei der finnischen Regierungschefin Sanna Marin, die in diesen schweren Zeiten alles gibt: Trinkend und feiernd! Und zwar privat auf einer Party! Video und mehr
Corona-Ticker (19): Kubicki, Lauterbach und das Bundesmysterium für Gesundheit. Das Corona-Narrativ zerfällt, wie ein Soufflé, wenn man zu früh die Backofentür öffnet. Hier als Teil dieser fortlaufenden Chronik die neuesten Entwicklungen der letzten Tage und Wochen.
Das für die Corona-Aufarbeitung bestimmende Thema des letzten Monats war zweifellos das RKI-Leak. In den Morgenstunden des 23. Juli – der von Paul Schreyer (Multipolar) gegen das Robert-Koch-Institut geführte Prozess um die letzten Entschwärzungen der bis dahin freigeklagten Protokolle des RKI-Krisenstabs läuft noch – wurden nicht nur sämtliche Protokolle (also auch die unter Lauterbach entstandenen) und zwar gänzlich ungeschwärzt, sondern auch Zusatzmaterial und interne wie externe E-Mail-Korrespondenzen geleakt.
Das RKI-Leak. Ein Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin des RKI hatte der freien Journalistin Aya Velasquez seit Wochen scheibchenweise Dateien überreicht, in der Nacht zum 23. Juli war der Datensatz komplett und wurde dann für jeden zugänglich online gestellt. In einer Pressekonferenz am gleichen Tag präsentierten Aya Velasquez, Stefan Homburg und Bastian Barucker der Öffentlichkeit die Hintergründe des Leaks und erste Erkenntnisse (siehe: hier). Jeder Interessierte war eingeladen, sich das 10 GB umfassende Material hier herunterzuladen oder (neben weiteren Protokollen von amtlichen Krisenstäben und Expertengremien) direkt auf corona-protokolle.net/ zu studieren und über die Suchfunktion eigene Recherchen anzustellen.
Über die Motivation des Whistleblowers sagt Aya Velasquez in einem späteren Interview mit der Berliner Zeitung: „Er oder sie stand den Corona-Maßnahmen der Politik und dem Handeln des eigenen Instituts während der gesamten Corona-Zeit kritisch gegenüber. Die Person sagte mir, er oder sie würde alles in seiner oder ihrer Macht stehende tun, um zu verhindern, dass sich solche Grundrechtsverletzungen, wie sie in den vergangenen Jahren in Deutschland geschehen sind, noch einmal wiederholen. Außerdem war die Person der Meinung, dass eine mit Steuermitteln finanzierte Behörde der Öffentlichkeit vollumfänglich Rechenschaft schuldig ist.“
Die erhoffte größere Resonanz in den Mainstream-Medien blieb jedoch zunächst aus. Neben den freien Medien berichteten zunächst nur die üblichen Verdächtigen, etwa die Berliner Zeitung am 23.07., Cicero am 24.07., NZZ, am 24.07., Die Welt (z.B. am 02.08.). Ansonsten herrschte Schweigen, unterbrochen nur von pflichtschuldigen Notizen, über die selten (wie in diesem MDR-Bericht vom 27.07.) hinausgegangen wurde, meistens verband man sie mit einer Begründung für die Nicht-Berichterstattung nach dem schon anlässlich der freigeklagten Protokolle eingeprobten Muster „Der Skandal, der keiner ist“ (Tagesschau, 25.03. 2024): z.B. Deutschlandfunk (25.07.). Als rühmliche Ausnahme erwähnenswert ist der FAZ-Artikel von Svenja Flaßpöhler, Elisa Hoven, Frauke Rostalski und Juli Zeh, der am 7. August unter dem Titel „Wir müssen die Corona-Jahre endlich aufarbeiten“ erschienen ist (wobei die FAZ natürlich am 17.8. einen Gegenartikel nachschiebt: „In diesen Akten steckt kein Skandal“).
Kubicki sorgt für Resonanz. Es dauerte zwei Wochen – während denen es gut möglich war, dass größere Teile der Bevölkerung noch nichts vom RKI-Leak gehört hatten –, bis es im Mainstream dann doch noch seine Wellen schlug, wenn auch nur indirekt. Was war geschehen? Mit Wolfgang Kubicki forderte der Vize-Chef einer Regierungspartei (FDP) den Gesundheitsminister einer anderen Regierungspartei, nämlich Karl Lauterbach (SPD), offen zum Rücktritt auf, wie die BILD-Zeitung am 8. August berichtete. Mehr …
27.08.2024: Analyse der RKI-Protokolle zeigt: Absichtliche Ignoranz gegenüber der Realität. Die durch das Magazin «Multipolar» freigeklagten Protokolle des Robert-Koch-Instituts (RKI) aus dem ersten Jahr der «Corona-Krise» haben für Aufsehen gesorgt. Dieses wurde noch verstärkt durch die unlängst überraschend geleakten ungeschwärzten Protokolle. Auf dem Portal «Kodoroc» wurden sie analysiert. Wir veröffentlichen das Fazit.
Der Historiker Artur Aschmoneit hat die politisch verursachte Corona-Krise lange Zeit mit seinem vielbeachteten Portal Corodok begleitet. Darin hat er auf viele Fakten und Zusammenhänge aufmerksam gemacht, die der offiziellen Corona-Politik und ihren Vertretern widersprachen. Nach einer Pause hat er seine aufklärende Arbeit mit dem Portal Kodoroc als Nachfolger von Corodok fortgesetzt. Darin hat er in zahlreichen Beiträgen die freigeklagten und geleakten Protokolle des Robert-Koch-Institutes (RKI) analysiert.
Am Samstag hat er das Fazit seiner Analyse der RKI-Protokolle bis 30. April 2021 veröffentlicht. Wir geben das Fazit hier wieder:
1. Wenn sich der Krisenstab auch vollständig die offizielle Herleitung einer Pandemie über PCR-Tests und daraus resultierende «Inzidenzen» zu eigen machte, gab es doch stets, aber zunehmend leiser, Positionen, die den konkreten «Maßnahmen» widersprachen.
2. Nahezu unberührt von den Erörterungen im Krisenstab verfolgte die RKI-Führung öffentlich eine Politik der Dramatisierung und der bedingungslosen Unterstützung aller staatlichen «Maßnahmen». Nicht selten erwies sich insbesondere Lothar Wieler als Scharfmacher, der Bedenken des eigenen Hauses mit Füßen trat.
3. Die Arbeit des Krisenstabs war von einer wohlüberlegten Regie geprägt. Den Auftakt jeder Sitzung bildete die «Aktuelle Lage», präsentiert durch das «Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz (ZIG)» unter Leitung von Johanna Hanefeld. Die dort gezeigten Folien fokussierten sich auf Trends, die irgendwo auf der Welt immer stiegen. Sinkende Tendenzen, wenn sie überhaupt dargestellt wurden, waren stets mit Vorbehalten versehen. Gegen die visuelle Überwältigung hatten die Berichte aus dem realen Leben in Krankenhäusern und Praxen in späteren TOPs keine Chance. Mehr …
Es ist im Mainstream angekommen. Übersterblichkeit: Warum die Corona-Impfstoffe als Ursache nicht auszuschließen sind. Daten aus England zeigen: Die Nicht-Covid-19-Sterblichkeit war bei Geimpften in der Pandemie teils deutlich höher als bei Ungeimpften. Warum wird das nicht weiter untersucht?
Die Corona-Impfung war – und ist zum Teil noch immer – Gegenstand heftiger Kontroversen. Wissenschaftlich unbeantwortet ist nach wie vor die Frage, welchen Einfluss die Impfung auf die Sterblichkeit hatte, und zwar in zweierlei Hinsicht. Erstens: Hat die Impfung Covid-19-Todesfälle verhindert, hatte sie also einen gesundheitlichen Nutzen? Zweitens: Hat die Impfung Nicht-Covid-19-Todesfälle verursacht, hat sie also gesundheitlichen Schaden verursacht?
In zahlreichen westlichen Ländern wird seit 2021 eine auffällige Übersterblichkeit beobachtet. Dies gilt auch für Deutschland. Über die möglichen Ursachen gibt es jedoch unter Wissenschaftlern keinen Konsens. Die Daten aus Deutschland zeigen eine zeitliche Korrelation mit der Gabe der Covid-19-Impfstoffe, doch eine Korrelation ist kein Beleg für die Kausalität, lediglich ein wichtiger Hinweis. Mehr …
Täglich grüßt der Impfstahlhelm, oder: „Neues“ zu C-Impfung aus Norwegen. Es ist wieder einmal so weit – rechtzeitig zum Sommerende bzw. kurz vor dem Schulstart kommen die „Leit- und Qualitätsmedien“ erneut mit einer großen Anzahl an „Experten™“-Meldungen zum Thema Corona-Gentherapie. Leider ist das nicht „nur“ im deutschsprachigen Raum so, sondern auch in Norwegen kommen bescheidene Berichte mit jenseitigen Aussagen jeden Sommer gleichsam wie das Amen im Gebet. Im heutigen ersten Teil dieser zweiteiligen „Saga“ kommen einige norwegische „Experten™“ zu Wort und beantworten Fragen wie „Soll ich diesen Herbst eine weitere Dosis Corona-Gentherapie nehmen?“ Lesen Sie also weiter, wenn Sie absurde Fragen und jenseitigere Antworten zum Thema „Corona-Pandemie™“ in Skandinavien suchen. Mehr …
Pränatale mRNA-basierte Gentherapie. Bewertung einer Arbeit von Hanna und Kollegen über ihren Vorschlag, die mRNA-Plattformen als neuartige pränatale Therapie zu nutzen – neuer Preprint veröffentlicht. In einem kürzlich im American Journal of Obstetrics & Gynecology veröffentlichten Brief haben Hanna et al. eine transplazentare Übertragung der mRNA der COVID-19 mRNA-„Impfstoffe“ sowie eine Expression des Spike-Proteins in der Plazenta festgestellt.
Je mehr ich mich jedoch mit der Veröffentlichung beschäftigte, desto bedenklicher wurde sie. Seltsamerweise stellen Hanna und seine Mitarbeiter ihre Ergebnisse auf den Kopf. Während sie in der Einleitung auf Wissenslücken hinweisen, scheinen sie nicht so sehr um die Sicherheit dieser Produkte besorgt zu sein. Vielmehr scheint es ihnen in ihrem Artikel darum zu gehen, ihre Erkenntnisse für eine neuartige therapeutische Anwendung zu nutzen: pränatale mRNA-basierte Gentherapie!
Ihre Behauptung beruht auf mehreren falschen Vorstellungen über die Funktionsweise dieser Plattformen sowie auf einer Reihe unbegründeter oder falscher Behauptungen. Paradoxerweise ignorierten sie bekannte schwerwiegende negative Auswirkungen aus präklinischen Tests, die eigentlich der Idee, diese Plattformen bei ungeborenen Kindern einzusetzen, ein Ende setzen sollten! Natürlich werden wichtige Erkenntnisse in der Literatur oft verschleiert und mit irgendwelchen Ausreden wegdiskutiert. Ein Großteil des Schreibens von Hanna et al. ist in diesem Ton gehalten, da sie die Sicherheit und Wirksamkeit der Spritzen loben, ihre breite Akzeptanz betonen und die Versprechungen ihrer Anwendung bei sich noch entwickelnden Föten hervorheben!
Auch hier scheint der Artikel darauf abzuzielen, einen neuen Markt zu erschließen – die pränatale mRNA-basierte Gentherapie. Dies würde dazu dienen, Immunität zu schaffen, aber auch Krankheiten zu bekämpfen. Ironischerweise wird am Rande erwähnt, dass es sich bei den mRNA-Injektionen in der Tat um eine „Gentherapie“ handelt. Nun, das ist etwas, das man sich wünscht, da es ein „frühzeitiges Eingreifen in Krankheiten“ verspricht. Aber sie geben nicht zu, was das wirklich bedeutet, dass diese Medikamente ungetestete Gentherapien sind.
Für mich ist das die letzte rote Linie. Sie darf nicht überschritten werden! Es gibt einen großen Hype um diese Technologien, und der Brief von Hanna et al. spiegelt die vorherrschende fehlerhafte Darstellung ihres Modus Operandi und andere falsche Argumente wider, darunter auch, wie großartig sie für Erwachsene sind. Mehr …
Plandemie 2.0. Wer jetzt die Wahrheit erwartet hat überhaupt nichts verstanden. Mpox: Professoren verbreiteten Falschinformationen auf Twitter. Was von Fachleuten zu den Affenpocken und ihren Folgen für Kinder verbreitet wurde, war größtenteils falsch.
Im Mai 2022 berichteten europäische und US-Gesundheitsbehörden von Affenpocken-Erkrankungen. Die Erkrankungszahlen stiegen dort bis in den Sommer 2022 und sanken dann wieder. Im August 2024 hat die WHO nun wegen einer neuen Affenpocken-Variante eine weltweite Notlage ausgerufen, die höchste Alarmstufe. Wer sich auf Twitter dazu informieren will, sollte vorsichtig sein – selbst dann, wenn der Absender ein bekannter Medizinprofessor, Epidemiologe oder sogar der frühere Sanitätsinspekteur der Vereinigten Staaten ist, der oft in den Medien zitiert wird. Denn fast alle Tweets solcher hochangesehenen Personen erwiesen sich 2022 in Bezug auf Kinder als falsch.
Das ergab die Auswertung von 262 Tweets, die von Mitte Mai bis Mitte September 2022 zum Thema Affenpocken und ihren Folgen für Kinder und Schüler abgesetzt wurden. Sie stammten von Ärztinnen, promovierten Wissenschaftlern, Pflegekräften, Medizinjournalisten, Apothekerinnen und weiteren Fachleuten, von denen ein Laie annehmen darf, dass sie kompetent twittern.
Doch das war nicht der Fall: Auf einen Tweet mit korrekter Information kamen durchschnittlich 4,6 Tweets, die Falsches verbreiteten, zeigte die in «BMJ Pediatrics Open» veröffentlichte Auswertung. Anstatt klarzustellen, dass Kinder in den USA 2022 nicht zu den Risikogruppen gehörten, schürten die Tweets Ängste, indem sie das damalige Risiko für US-Schüler übertrieben gross darstellten oder US-Schulen zu gefährlichen Infektionsorten hochstilisierten. Mehr …
26.08.2024: Geld muss erneut in die Taschen der Investoren fließen - Jetzt ist es Zeit für Ihre ZEHNTE Covid-Spritze. Es ist unwahrscheinlich, dass die Zahl der Covid-Impfungen bei 10 aufhören wird, da sie jetzt als “jährlich” bezeichnet werden, genau wie Alex Jones es für 2020 vorausgesagt hat.
Die Centers for Disease Control (CDC) haben vor Kurzem damit begonnen, eine weitere Covid-Impfung zu empfehlen, wodurch sich die Gesamtzahl der Injektionen auf 10 erhöht. Nach anfänglichen Erklärungen im Jahr 2020, dass die Menschen nur eine Covid-Behandlung benötigen würden, waren es bei der ersten Einführung im Dezember desselben Jahres bereits zwei. Im Jahr 2021 wurde diese Zahl mit der Einführung der ersten Auffrischimpfung auf drei erhöht. Seitdem ist ein scheinbar endloser Strom von Auffrischungsimpfungen gefolgt. Mehr …
Die Geldmaschinerie beginnt im Turbotempo zu laufen: Pfizer will mit „Turbo-Krebs“ das große Geld machen. Kriminell: Erst verdiente Pfizer Milliarden mit den tödlichen COVID-„Impfstoffen“. Jetzt will der Pharmariese mit „Turbo-Krebs“ das große Geld machen. Pfizer rechnet damit, dass die neuen Krebsmedikamente von Seagen bis 2030 rund 10 Milliarden Dollar einbringen werden.
Warum setzt Pfizer so stark auf Krebs? Vielleicht, weil immer mehr junge Menschen an Krebs erkranken. Die Fallzahlen schnellen in die Höhe. Der Onkologe William Makis sagt, er habe „so etwas noch nie gesehen“. Schuld daran sind seiner Meinung nach die so genannten COVID-Impfstoffe. „Ich habe noch nie Lungenkrebs im Stadium 4 bei Frauen in ihren Zwanzigern gesehen. Ich habe noch nie Leukämie bei Männern und Frauen in ihren Zwanzigern und Dreißigern gesehen, die innerhalb von Tagen oder sogar Stunden nach der Diagnose starben.“ .
Als der Umsatz von Pfizer wegen der sinkenden Nachfrage nach Corona-Impfstoffen einbrach, stürzte der Aktienkurs des Impfstoffherstellers ab. Jetzt setzen sie sich rundum für Krebs ein. Kaum zu glauben, dass das ein Zufall ist. Video und mehr
Mehrheit fühlt sich in Sachen Corona von der Regierung bewusst getäuscht. Exklusive Insa-Umfrage zeigt: Endlich überwiegt Skepsis gegenüber Corona-Politik. Nach all den Enthüllungen der vergangenen Wochen und Monate, die zeigten, wie massiv Politik und Behörden die Bürger in der Corona-Zeit belogen und getäuscht haben, wollte ich wissen, wie viel Prozent der Bürger sich dieser Täuschung inzwischen bewusst sind. Und bei wie vielen Prozent das Verschweigen der Skandale und die Propaganda in vielen großen Medien weiterhin verfangen. Das Ergebnis der Umfrage, für die bundesweit 2.006 repräsentativ ausgewählte Erwachsene per Telefon und online befragt wurden: Eine absolute Mehrheit von 51 Prozent fühlt sich von der Politik bewusst getäuscht. Ein Drittel, 33 Prozent, antwortete explizit, es fühle sich nicht getäuscht. Womit wir bei der Frage wären: Ist das Glas damit halb voll oder halb leer?
Insa hat für meine Seite folgende Frage gestellt: Glauben Sie, dass die Bundesregierung die Bevölkerung bezüglich der Corona-Pandemie bewusst getäuscht hat? Hier die Antworten: Mehr …
US-Regierung verschickt „gratis“ Covid-Tests. Testen, Testen, Testen: Das bleibt auch für diese Grippesaison das Motto der US-Regierung. Als (seltsames) Wahlkampfzuckerl verschickt man wieder Milliarden „gratis“ Covid-Tests.
Wahlkampfgeschenk der US-Demokraten an ihr Klientel: per Post können Covid-Tests in den USA bestellt werden. „Gratis“ sagt die Regierung, finanziert werden die Testkits mit Steuergeld. Damit wird die „Herbstwelle“ natürlich wieder etwas höher ausfallen, denn wo mehr getestet wird, gibt es mehr Fälle. Unabhängig davon, ob die Menschen krank sind. Mehr …
25.08.2024: Bereit für die Plandemie 2.0.? Mpox-Impfung: «Startschuss für einen weiteren großen Menschenversuch». Schon am 21. Juli 2022 hat die EMA den Impfstoff Imvanex von Bavarian Nordic gegen Affenpocken empfohlen und informiert, dass sie diese Entscheidung auf Daten aus Studien an nicht-humanen Primaten stütze. Zwei Tage später rief die WHO wegen der Mpox zum ersten Mal den globalen Gesundheitsnotstand aus.
Nachdem die Weltgesundheitsorganisation (WHO) wegen der Mpox erneut die globale Gesundheitsbedrohung ausgerufen hat, kommen viele Ungereimtheiten ans Licht. So hat die Rechtsanwältin Dr. Brigitte Röhrig auf ihrem Telegram-Kanal informiert, dass die EU-Kommission und der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) schon am 21. Juli 2022 empfohlen hatten, die Indikation des Pockenimpfstoffs Imvanex auf den Schutz von Erwachsenen vor der Mpox-Erkrankung auszuweiten.
In einer Pressemitteilung hatte die EMA am 22. Juli mitgeteilt, dass der Impfstoff von Bavarian Nordic seit 2013 in der EU zur Pockenprävention zugelassen sei. Aufgrund der Ähnlichkeit zwischen dem Affenpockenvirus und dem Pockenvirus habe man das Präparat auch als potenziellen Impfstoff für Affenpocken in Betracht gezogen. Gleichzeitig wurde kundgetan, dass sich die Empfehlung auf Daten aus Studien an nicht-humanen Primaten stütze. Daraus könnte die Wirksamkeit von Imvanex bei Menschen hergeleitet werden. Die EMA erklärte: «Um die Wirksamkeit des Impfstoffs gegen Affenpocken zu bestätigen, wird das Unternehmen Daten aus einer Beobachtungsstudie sammeln, die während des anhaltenden Affenpockenausbruchs in Europa durchgeführt wird.» Mehr …
24.08.2024:
23.08.2024: Der „Aussatz“ ist zurück und heißt jetzt „Mpox“. Der österreichische Satiriker Karl Kraus hat vor über 100 Jahren Diagnosen als „die verbreitetsten Krankheiten“ erkannt. „Covid-19“ war weder der erste Sündenfall der Medizin, noch der letzte. Jetzt wird „Mpox“ zum Synonym für eine krankhafte Hauterscheinung – egal, wo sie lokalisiert ist und wie sie genau aussieht. Eine Krankheit wie ein Chamäleon. Das gab es schon häufiger. Vor einem Jahrtausend war es der „Aussatz“ später „Lepra“ genannt, vor 500 Jahren die „Syphilis“. Wichtig war nicht, ob die Diagnose zutraf, sondern dass sie Betroffene stigmatisierte und ihnen die Selbstbestimmung raubte.
Im argentinischen Hafen Rosario wird das Schurkenstück gerade im Kleinen geprobt. Ein Frachter samt Mannschaft wurde festgesetzt, weil ein Mitglied der Crew einen Hautausschlag auf der Brust und im Gesicht aufwies. Ein Test auf „Mpox“ soll den Fortgang entscheiden, da kein Arzt eine Diagnose wagt oder keiner zugezogen wurde. Wie das Kaninchen auf die Schlange starrt man auf das ausstehende Ergebnis eines PCR-Tests, der schon die Influenza in „Covid-19“ und die Malaria in „Ebola“ verwandelt hat. Mehr
Kritik an Impfpolitik: Rettungssanitäter sieht „Gehirnwäsche“ bei der Reaktion auf Fragen zum COVID-Impfen. „Pflegekräfte haben gedacht, ich sei herzlos, wenn ich in Trauersituationen, in denen eine Mutter ihr Kind verloren hat, nach den Impfungen frage. Aber wenn ich nicht frage, wer wird es dann tun?… Wir haben seit den COVID-Impfungen viele Todesfälle gesehen. Ich werde dich nicht anlügen. Ich werde die Realität nicht für dich beschönigen.“
Sanitäter Harry Fisher erklärt in dieser Woche Livio Sanchez in der Sendung VSRF Live , warum es seine Pflicht ist, weiterhin nach dem COVID-Impfstatus der Patienten zu fragen, um die er sich kümmert. „Ich frage nach den Impfungen. Das gehört zu meiner Anamnese, die ich sammle“, sagt Fisher. „Wenn ich dich nach Rauchen oder Alkoholkonsum frage, werde ich sicherlich auch nach einem Experiment fragen, an dem du teilgenommen hast, das sich als gefährlich erwiesen hat.“
„Selbst ihre [Pfizers] eigenen Unterlagen… hast du jemals die kumulative Analyse 5.3.6 gesehen… [die Liste der sogenannten ‘Nebenwirkungen’], die auftreten könnten. Wie… oh mein Gott. Das sind acht oder neun Seiten Müll. Also werde ich nach dieser gefährlichen Substanz fragen“, fügt Fisher hinzu. Mehr …
WHO: Mpox sind nicht das neue Covid – Impfstoffe sind die Antwort. «Wir können und müssen gemeinsam gegen Mpox vorgehen – über Regionen und Kontinente hinweg», verkündete Hans Kluge, WHO-Regionaldirektor für Europa. Kritiker sind dagegen überzeugt, dass die Business-Maschine WHO die Affenpocken zum globalen Gesundheitsnotstand erklärte, um ihren Investoren Profite zu sichern.
Nachdem die Weltgesundheitsorganisation (WHO) wegen der Affenpocken am 14. August den globalen Gesundheitsnotstand ausgerufen hat, erklärte Hans Kluge, WHO-Regionaldirektor für Europa, am 20. August, die Mpox seien nicht das neue Covid. Der aktuelle Ausbruch sei ein «Test für globale Gerechtigkeit», die europäischen Länder müssten sich mit Afrika solidarisieren und Maßnahmen zur Bekämpfung der Krankheit ergreifen, wie zum Beispiel Impfungen, Überwachung und Verabreichung antiviraler Medikamente. «Wir können und müssen gemeinsam gegen Mpox vorgehen – über Regionen und Kontinente hinweg», verkündete Kluge. (Frage der Redaktion: Wann kommt die Impfpflicht??? ) Mehr …
Wahrscheinlich werden sie es wieder tun. Corona-Aufarbeitung - Illegale Maskenbeschaffung war ein unvorstellbares Versagen oder ein korruptes Geschäft für die Amigos. Obwohl die RKI-Protokolle zeigen, dass es für Corona-Masken keine wissenschaftliche Empfehlung gab, hat das Gesundheitsministerium 5,7 Milliarden Masken ohne gesetzliche Grundlage bestellt – und damit einen Schaden von 10 Milliarden Euro verursacht.
Die Masken sind wieder da. Jetzt, mehr als vier Jahre nach der Beschaffung mehrerer Miliarden Atemschutzmasken durch das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) in der Frühphase der Corona-Epidemie vom März 2020 bis Mai 2020, spielen diese Einkäufe plötzlich eine bedeutende Rolle in der Presse. Schlagzeilen wie „Ärger für Mr. Maske” oder „Steuerzahlerbund: Teure Maskenfehlentscheidung“ machen aktuell auf die damalige Maskenbeschaffung aufmerksam.
Vordergründiger Auslöser dieser Nervosität sind zwei Entscheidungen des Oberlandesgerichts (OLG) Köln (eine vor dem 6. Juli 2024 und eine weitere am 19. Juli 2024). Beide Entscheidungen stellen zum Schadenersatz an die Lieferanten verpflichtende Vertragsverletzungen des BMG fest. Die Revision wurde vom OLG Köln nicht zugelassen. Rechnet man die Streitwerte der weiteren ca. 100 ähnlich gelagerten rechtshängigen Klagen hinzu, über die noch nicht entschieden worden ist, dann droht, einschließlich Zinsen, Gerichtskosten und Anwaltsgebühren ein Schaden von ca. 3,5 Milliarden Euro. Schätzungen gehen davon aus, dass jährlich weitere Kosten von einer Milliarde Euro anfallen. Mehr …
22.08.2024: MPox-Ausbruch: WHO im Dienst der Pandemie-Industrie. Geben Sie der WHO nicht die Schuld dafür, dass sie den MPox-Ausbruch zum öffentlichen Gesundheitsnotfall erklärt hat – sie tut nur, was der pandemisch-industrielle Komplex will.
Der Mpox-Notfall. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat in dieser Woche erwartungsgemäß gehandelt und Mpox zum internationalen Gesundheitsnotstand (PHEIC) erklärt. Damit beherrscht ein Problem in einigen wenigen afrikanischen Ländern, an dem in diesem Jahr etwa so viele Menschen gestorben sind wie alle vier Stunden an Tuberkulose, die internationalen Schlagzeilen. Dies löst bei Menschen, die der WHO gegenüber misstrauisch sind, eine Menge Unruhe aus.
Die Besorgnis ist zwar berechtigt, aber meist fehlgeleitet. Die WHO und der von ihr einberufene Dringlichkeitsausschuss für die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) haben nur wenig wirkliche Macht – sie folgen einfach einem von ihren Geldgebern geschriebenen Drehbuch. Das Africa Centres for Disease Control and Prevention (Africa CDC), das einen Tag zuvor den Notstand ausgerufen hatte, befindet sich in einer ähnlichen Lage. Mpox ist eine echte Krankheit und erfordert lokale und angemessene Lösungen, aber das Problem, mit dem wir konfrontiert sind, ist viel größer als Mpox oder die WHO, und das zu verstehen ist entscheidend, wenn wir es lösen wollen.
Mpox, früher (unzutreffend) Monkeypox genannt, wird durch ein Virus verursacht, von dem man annimmt, dass es normalerweise afrikanische Nagetiere wie Ratten und Eichhörnchen infiziert. Es wird relativ häufig auf den Menschen und von Mensch zu Mensch übertragen. Beim Menschen reichen die Auswirkungen von sehr leichten Erkrankungen über Fieber und Muskelschmerzen bis hin zu schweren Erkrankungen mit dem charakteristischen Hautausschlag und manchmal dem Tod. Verschiedene Varianten, die so genannten „Kladen“, rufen leicht unterschiedliche Symptome hervor. Das Virus wird durch engen Körperkontakt, einschließlich sexueller Aktivitäten, übertragen, und die WHO erklärte vor zwei Jahren einen PHEIC für eine Klade, die hauptsächlich von Männern übertragen wurde, die Sex mit Männern hatten. Mehr …
Keine Regierung hat die Dosen untersucht! Experten warnen vor unzureichender Inspektion von COVID-Impfdosen! “Keine Regierung der Welt hat die [COVID-Impfdosen] geöffnet und eine offizielle Inspektion durchgeführt…. Die US-amerikanische FDA hat die Dosen nur auf sichtbare Verunreinigungen überprüft.”
In Reaktion auf Fragen zu einem kürzlich in der International Journal of Vaccine Theory Practice & Research veröffentlichten Artikel, der Beweise für eine “Echtzeit-Selbstassemblierung stereomikroskopisch sichtbarer künstlicher Strukturen in inkubierten Proben von mRNA-Produkten, hauptsächlich von Pfizer und Moderna” gefunden hat, erklärt der Internist, Kardiologe und Epidemiologe Dr. Peter McCullough gegenüber Shannon Joy, dass der Inhalt der COVID-Impfdosen ordnungsgemäß untersucht werden muss.
“Keine Regierung der Welt hat die Dosen geöffnet und eine offizielle Inspektion durchgeführt,” sagt McCullough. Er merkt auch an, dass “die US-amerikanische FDA die Dosen nur auf sichtbare Verunreinigungen überprüft hat.” Ferner merkt McCullough an, dass Japan Millionen von COVID-Impfdosen zurückgeschickt hat, nachdem sie diese untersucht und mit bloßem Auge sichtbare Rückstände gefunden hatten. In den USA, so McCullough, wird die Inspektion der Dosen nur mit bloßem Auge durchgeführt – er hat dies bestätigt, nachdem er FDA-Inspektionsberichte für Moderna eingesehen hatte. “Ich denke, jeder sollte darüber wirklich besorgt sein,” sagt McCullough. “Warum wollen Regierungen nicht untersuchen, was in ihnen steckt?” Mehr
Unterschiedliche Chargen des Covid-19-«Impfstoffs», unterschiedliche Nebenwirkungen. Eine kürzlich veröffentlichte Studie aus Schweden bestätigt, dass die Covid-19-«Impfstoff»-Chargen in drei Gruppen eingeteilt werden können: Eine Gruppe mit geringen, eine mit schwerwiegenderen und eine mit sehr schweren Nebenwirkungen. Besonders auffällig ist der hohe Anteil an Nebenwirkungsmeldungen bei Frauen.
Eine aktuelle, begutachtete Studie aus Schweden hat bestätigt, was bereits in Dänemark und der Tschechischen Republik beobachtet wurde: Die Verteilung der Covid-19-«Impfstoff»-Chargen scheint in drei Gruppen erfolgt zu sein, die sich deutlich in der Schwere der Nebenwirkungen unterscheiden. Diese Erkenntnisse werfen – nicht zum ersten Mal – ernste Fragen zur Qualität und Kontrolle der «Impfstoffe» auf.
In der Studie wurden die gemeldeten Nebenwirkungen in den ersten Monaten nach der Einführung des «Impfstoffs» analysiert. Es zeigte sich, dass die Nebenwirkungen in dieser Zeit deutlich häufiger auftraten. Besonders alarmierend ist, dass die Chargen in drei Kategorien eingeteilt werden können: eine relativ harmlose Gruppe, eine mit schwerwiegenderen und eine mit sehr schweren Nebenwirkungen. Besonders betroffen sind Frauen, die in Schweden 75 Prozent der gemeldeten Verdachtsfälle ausmachen.
Das Problem der unterschiedlichen Wirkungen zwischen den Chargen ist nicht nur ein medizinisches, sondern auch ein regulatorisches. So ist es inakzeptabel, dass ein Produkt, das massenhaft eingesetzt wird, in seiner Zusammensetzung derart stark variieren kann. Ein aktuelles Beispiel aus Schweden unterstreicht dies. Mehr …
Wie damals so heute: Politische Justiz. Ärztin warnte vor Corona-Impfung – Gericht verurteilt sie zu Geldstrafe von 2.500 Euro. Dr. Heidi Göldner, eine Allgemeinmedizinerin aus Braunfels, wurde zu einer Geldstrafe von 2.500 Euro verurteilt, weil sie in ihrer Praxis angeblich irreführende Informationen über die Corona-Impfungen verbreitet haben soll.
Der Allgemeinmedizinerin Dr. Heidi Göldner aus Braunfels, Hessen, wird vorgeworfen, angeblich irreführende Informationen über Corona-Impfungen verbreitet zu haben. In ihrer Praxis hatte sie im Herbst 2021 einen Aushang angebracht, in dem sie vor Folgen der Impfung warnte. Darin erklärte sie, dass allein in ihrem Umfeld mehr als 40 oder sogar 50 Menschen nach der Impfung verstorben seien. Die Landesärztekammer Hessen hatte deshalb ein berufsgerichtliches Verfahren gegen Dr. Göldner eingeleitet.
Konkret erklärte Gölder auf besagtem Aushang: „Sehr geehrte Patientinnen und Patienten, aufgrund wiederholter Nachfragen: Wegen der unverhältnismäßig hohen Anzahl an teilweise schwerwiegenden Nebenwirkungen und der im Umfeld erfahrenen inzwischen mehr als 40 (eher 50) Toten im Zusammenhang mit den Covid-19-Impfungen werde ich weiterhin keine Covid-19-Impfungen in meiner Praxis durchführen!“ Mehr …
Schweizer Gericht weist Klage von entlassenen Impfkritikern ab. Die Swiss Airline feiert einen Erfolg gegen entlassene nicht-geimpfte Ex-Crewmitglieder. Die Klage von drei Flugbegleiterinnen und einem Piloten wurde abgewiesen.
In den USA feiern Impfkritiker und Ungeimpften mittlerweile Erfolge vor Gericht. In Europa sieht es anders aus. 150 Crewmitglieder der Schweizer Swiss-Airline hatten geklagt. Sie wurden entlassen, weil sie der Covid-Impfanordnung nicht Folge leisten wollten. Das Bezirksgericht Bülach entschied in vier Fällen nun, dass die Entlassung rechtens gewesen sei. Mehr …
Affenpocken: Argentinien stellt Frachtschiff unter Quarantäne. Ein Frachtschiff in der Nähe des Hafens von Rosario in Argentinien wurde unter Quarantäne gestellt. Ein Besatzungsmitglied weist einen „zystenartigen“ Ausschlag auf.
Die „Maßnahmen“ gegen die Affenpocken werden schärfer. Einen bisher wohl weltweit erstmaligen Schritt haben argentinische Behörden unternommen. Sie haben ein Frachtschiff aufgrund eines „Verdachtsfalles“ unter Quarantäne gestellt. Die Milei-Regierung hat dies am Dienstag mitgeteilt. Das Schiff segelt unter der Flagge Liberias. Mehr …
"Ich bin fassungslos" – Ärztin zu 2.500€ Euro Strafe wegen Warnung vor Corona–Impfung verurteilt. Erneut wurde in Deutschland eine Ärztin, die vor Nebenwirkungen der Covid-Impfung warnte, in einem Strafverfahren verurteilt. Dieses Mal traf es Dr. Heidi Göldner aus Braunfels. Video und mehr ….
UNICEF: Kinder durch neue Affenpocken-Variante besonders gefährdet. (Frage der Redaktion: kommt auch diese Variante aus einem Biowaffenlabor? Oder ist alles nur angstmachende Propaganda?) Das UN-Kinderhilfswerk fordert die internationale Gemeinschaft auf, die Bekämpfung der Affenpocken zusammen zu koordinieren. Anders als bei Corona seien diesmal angeblich Kinder besonders betroffen. Es fehle an Routineimpfungen und Tests und es mangele an Aufklärung.
Zu den Hauptleidtragenden einer sich ausbreitenden Mpox-Epidemie im östlichen und südlichen Afrika gehörten Kinder, meldete das Kinderhilfswerk UNICEF am Donnerstag. Die Organisation stütze ihre Aussage darauf, "dass in fünf Ländern Burundi, Ruanda, Uganda, Kenia, Südafrika mehr als 200 bestätigte Fälle registriert wurden". Demnach gebe es Anlass zur Sorge, dass eine neue Variante des Mpox-Virus (Klade Ib) insbesondere bei Kleinkindern zu einer breiteren Übertragung führen könnte.
In Burundi habe man bislang die höchste Zahl von registrierten Infektionen erfasst. Dort seien bis zum 20. August 170 bestätigte Mpox-Fälle in 26 der 49 Distrikte des Landes registriert worden. Fast 60 Prozent aller bisher bestätigten Fälle habe man dort bei Kindern und Jugendlichen unter 20 Jahren festgestellt. Insgesamt zählte man im Jahr 2022 rund 13 Millionen Einwohner in dem ostafrikanischen Staat.
Wie UNICEF erklärte, sei das Risiko einer Affenpocken-Erkrankung in Burundi für Kinder besonders hoch. Dort käme es aufgrund der "geringen Routineimpfungen im Kindesalter" gleichzeitig zu Masernausbrüchen. Obwohl die Affenpocken-Maßnahmen in der Region angelaufen seien, fehle es noch an diagnostischen Testkits, an Medikamenten und an einer "zu geringen Sensibilisierung der Bevölkerung". UNICEF forderte deshalb eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit und Investitionen in die regionalen Gesundheitssysteme. Etleva Kadilli, UNICEF-Regionaldirektorin für das östliche und südliche Afrika, erklärte: "Der neue Mpox-Stamm stellt eine ernsthafte Bedrohung für gefährdete Kinder und Familien dar. Neben lebensrettenden Sofortmaßnahmen, Risikokommunikation und grenzüberschreitender Zusammenarbeit müssen Investitionen in die allgemeine Stärkung der Gesundheitssysteme, die Kontinuität grundlegender Dienstleistungen und die Konzentration auf Programme, die das allgemeine Wohlergehen von Kindern fördern, Priorität haben." Mehr …
Die South Africa “Vaccine” Injury Medico-Legal Study-Group lehnt die Ausrufung eines globalen Gesundheitsnotstands für Affenpocken durch die CDC und WHO ab. Die South Africa “Vaccine” Injury Medico-Legal Study-Group unterstützt NICHT die Ausrufung eines globalen Gesundheitsnotstandes für Affenpocken durch die CDC und die WHO. SOFORTIGE VERÖFFENTLICHUNG: Erklärung zur vorgeschlagenen Einführung eines Notimpfprogramms gegen Affenpocken in Afrika.
Wir sind äußerst besorgt über die jüngsten Ankündigungen des CDC-Direktors für Afrika, Jean Kaseya, am 13. August 2024, sowie des WHO-Generaldirektors, Tedros Adhanom Ghebreyesus, am 14. August 2024. Es ist entscheidend, diese Ankündigungen offen gegenüber der Öffentlichkeit anzusprechen. In seinen Erklärungen sagte Generaldirektor Jean Kaseya zu den Affenpockenimpfstoffen: “Wir haben einen klaren Plan, um mehr als 10 Millionen Dosen in Afrika zu sichern, beginnend mit 3 Millionen Dosen im Jahr 2024”. Wir von SAVIMS möchten die Aufmerksamkeit der Institutionen und anderer relevanter Organisationen auf einige wichtige Fakten lenken: Mehr …
21.08.2024: Dr. Robert Malone: Affenpocken sind “psychologische Kriegsführung” durch das “Böse”! Der weltbekannte Impfstoffforscher Dr. Robert Malone hat die Öffentlichkeit aufgerufen, sich gegen das “Böse” zu erheben, das die Menschheit mit “psychologischer Kriegsführung” überziehe.
Malone, der Erfinder der mRNA-Technologie, warnt davor, dass diejenigen, die hinter dem Versuch stehen, die Affenpocken als “nächste Pandemie” auszulösen, die Menschheit an das “Ende der Fahnenstange” treiben, wie wir sie kennen. In einem neuen Interview mit Alex Jones auf Infowars erklärte Malone, dass die Menschen dem Druck der Globalisten, die Öffentlichkeit ihrer Freiheiten zu berauben, “widerstehen” müssten. Er verglich die Situation mit einem “Kampf zwischen Gut und Böse”. Video und mehr …
Deutschland liefert Labor in Kongo zum Nachweis von Mpox. Außerdem sollen weitere Fachleute trainiert werden, damit sie Symptome der Krankheit erkennen und die Bevölkerung über Präventionsmaßnahmen aufklären können.
Deutschland verstärkt seine Anstrengungen gegen eine weitere Ausbreitung der Krankheit Mpox in Afrika. Es solle ein mobiles Labor zum Nachweis des Virus in die Demokratische Republik Kongo geliefert werden, teilte das Entwicklungsministerium in Berlin mit. Zudem sei geplant, weitere Fachleute zu trainieren, damit sie Symptome der Krankheit erkennen und die Bevölkerung über Präventionsmaßnahmen aufklären können. Bereits im Juni gab es den Angaben zufolge entsprechende Trainingsmaßnahmen im Ostkongo. Mehr …
Studiengruppe aus Südafrika: Widerspruch gegen Ausrufung des Affenpocken-Notstands. Die South Africa „Vaccine“ Injury Medico-Legal Study-Group (SAVIMS) unterstützt NICHT die Ausrufung eines globalen Gesundheitsnotstands für Affenpocken in Afrika durch CDC und WHO. In einer Erklärung wendet sich die Gruppe gegen das vorgeschlagene Notimpfungsprogramm gegen Affenpocken in Afrika.
In der Erklärung zeigen sie sich zutiefst besorgt über die jüngsten Ankündigungen des CDC-Generaldirektors Jean Kaseya vom 13. August 2024 und des WHO-Generaldirektors Tedros Adhanom Ghebreyesus vom 14. August 2024. Es sei wichtig, diese Ankündigungen in der Öffentlichkeit zu thematisieren. In seinen Erklärungen behauptete Generaldirektor Jean Kaseya in Bezug auf Affenpockenimpfstoffe: „Wir haben einen klaren Plan, um mehr als 10 Millionen Dosen in Afrika zu sichern, beginnend mit 3 Millionen Dosen im Jahr 2024.“ Mehr …
Die Zahnrädchen greifen perfekt ineinander. Die EU liefert pünktlich. Neuer EU-Impfausweis als Bedrohung von Grundfreiheiten kommt passend zur neuen Plandemie. Ohne Impfung kein Zugang zu ihren Bankgeschäften und kein freies Reisen: Laut einer niederländischen Rechtsanwältin sind das die Optionen, die sich durch den EU-Impfausweis ergeben.
Die EU treibt die Einführung des digitalen EU-Impfausweises (EVC) konsequent voran. Der Testlauf startet im September in Belgien, Deutschland, Griechenland, Lettland und Portugal. Es ist nur Formsache, dass der digitale Ausweis irgendwann in der ganzen EU kommen wird – dafür sorgt auch der Fahrplan zur digitalen ID für alle EU-Bürger. Laut der niederländischen Rechtsanwältin Meike Terhorst ist der Pass nicht nur ein Mittel für künftige Zwangsimpfungen, sondern auch für den Aufbau einer umfassenden digitalen Kontroll- und Zwangsgesellschaft. Mehr …
Die Affenpocken-Agenda. Mehr über die fadenscheinigen Hintergründe und die Agenda der WHO. Trotz einer fragwürdigen Datenlage hat die WHO den globalen Gesundheitsnotstand wegen der Affenpocken ausgerufen. Dabei sind die Mpox derzeit nur in Afrika verbreitet. Weltweit haben die Infektionszahlen hingegen in den letzten Monaten abgenommen.
Der Generaldirektor der WHO, Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, hat die Notlage nach der Empfehlung eines unabhängigen Expertenrates ausgesprochen, gab die WHO in einer Pressemitteilung bekannt. Zur Einschätzung der Lage bezog sich der Expertenrat auf Daten, die von der WHO und den betroffenen Ländern gesammelt wurden. Um welche Daten es sich handelt, blieb unerwähnt. Die öffentlich verfügbaren Zahlen werfen jedoch Fragen auf.
Die fragwürdigen Zahlen der WHO. Weltweit wurden zwischen dem 1. Januar 2022 und dem 30. Juni 2024 von der WHO 99.176 durch Labortests bestätigte Mpox-Fälle und 208 Todesfälle registriert. Das geht aus einem im August veröffentlichten WHO-Bericht mit dem Titel „Multi-country outbreak of mpox“ hervor. Von diesen rund 100.000 Infektionen entfallen aber allein Zehntausende auf einen bereits zurückliegenden Ausbruch der Affenpocken in mehr als 60 Ländern, weswegen die WHO bereits von Juli 2022 bis Mai 2023 eine Notlage ausgerufen hatte. Mehr …
Also doch: Lauterbach gesteht Beeinflussung von RKI-Risikowarnung. Endlich gibt es einen Durchbruch bei den RKI-Files. Die Bundesregierung, vor allen Dingen das Bundes-gesundheitsministerium ist dermaßen unter Druck geraten, dass man jetzt Stück für Stück mit der Wahrheit herausrücken muss: Das Gesundheitsministerium von Karl Lauterbach (SPD) hat eingeräumt, an Entscheidungen des Robert-Koch-Instituts (RKI) zur Anpassung der Risikobewertung in der Corona-Pandemie beteiligt gewesen zu sein.
“Aufgrund der sehr dynamischen Entwicklung und der Gefahr der Überlastung des Gesundheitssystems entschied das BMG deshalb gemeinsam mit dem RKI, die Risikobewertung für die Gesundheit der Bevölkerung Ende Februar 2022 beizubehalten”, heißt es in einer Antwort des Ministeriums auf eine Frage des CSU-Abgeordneten Stephan Pilsinger, wie die “Bild” in ihrer Mittwochausgabe berichten wird.
Damit bestätigt das Ministerium erstmals einen Teil der Vorwürfe, die aus den RKI-Protokollen hervorgehen und seit der Bekanntmachung durch Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki (FDP) für heftige Kritik an Lauterbach sorgen. Aus den Protokollen des RKI-Krisenstabs ging hervor, dass die Wissenschaftler im Frühjahr 2022 die Risikobewertung herabsetzen wollten, aber auf Anweisung des Gesundheitsministeriums nicht durften. Eine Herabsetzung sei “politisch nicht gewünscht”, heißt es in den Protokollen. Kubicki forderte Lauterbach daraufhin zum Rücktritt auf.
CSU-Gesundheitspolitiker Pilsinger sieht die Antwort des Gesundheitsministeriums eine Bestätigung der Vorwürfe gegen Lauterbach. Zu “Bild” sagte er: “Wäre an den Vorwürfen nichts dran, hätte man es klar dementieren können. Es wird nun aber vielmehr deutlich, dass die Entscheidungen nicht nur auf Grundlage der fachlichen Einschätzung des RKI getroffen wurden.” Er fordert das Ministerium dazu auf, die Anweisungen Lauterbachs an das RKI offenzulegen. Wolfgang Kubicki wirft dem Ministerium vor, Falschinformationen zu verbreiten. “Es gab keine gemeinsame Entscheidung, denn die Entscheidung zur Nicht-Herabstufung der Risikobewertung traf laut RKI-Protokollen das Ministerium unabhängig von der Expertise des RKI”, so Kubicki zu “Bild”. Lauterbachs Verhalten sei “eines Bundesministers unwürdig”. Mehr
„ES GIBT KEIN SARS-CoV-2, ES GIBT KEIN COVID-19, UND ES GIBT KEINE VARIANTEN“. Dr. Poornima Wagh, eine Frau mit Doktortitel in Virologie und Immunologie und einer 20-jährigen Karriere als Laborforscherin und Wissenschaftlerin, beschreibt, wie ihr Labor einen Auftrag von der CDC erhielt und dann versuchte, SARS-CoV-2 richtig zu isolieren. Sie haben SARS CoV 2 nicht gefunden, das Genom nicht gefunden, sie haben gar nichts gefunden.
Wir riefen Dr. Robert Redfield, den Direktor der CDC, an, um ihm die Ergebnisse zu zeigen. Er sagte: „Es ist mir egal, was Sie finden, nennen Sie es einfach SARS-CoV-2“. Wir baten die CDC, uns eine Probe des isolierten Virus zu schicken. Sie sagten, sie hätten sie nicht, reagierten nicht mehr auf unsere Anrufe, aber dann führte das FBI eine Razzia in unserem Labor durch…“ Video und mehr …
20.08.2024: Affenpocken – Hier kommen die Impfstoffe… Die Version 2.0 der Affenpocken-epidemie verläuft in vorhersehbaren Bahnen und gleitet nahtlos von der Phase der “Ausrufung des Notstands” in die Phase der “Impfung für alle” über.
Der erste Schritt besteht darin, zu zeigen, dass Mpox 2024 vollkommen anders ist als Affenpocken 2022. Wie haben sie das herausgefunden? Wie bei allem – sie sagen es einfach und vertrauen darauf, dass ihre Reichweite und ihr Gewicht als “Autorität” den Rest erledigen. CNBC geht den direkten Weg: Der sich jetzt ausbreitende Mpox-Stamm ist ein anderer als der im Jahr 2022. Haben Sie das verstanden? Das ist nicht wie die abgebrochene Geschichte mit dem blöden Namen 2022, das ist anders, das ist erschreckend.
Anonyme “Experten”, die der Evening Standard zitiert, behaupten, die neue Variante sei “mit schwereren Krankheiten und höheren Sterblichkeitsraten verbunden”. Noch wichtiger ist jedoch, dass der Artikel dieses Mal einen nicht anonymen “Experten” zu Wort kommen lässt, der warnt, dass “eine antivirale Behandlung, Tecovirimat, die gegen das Clade-2-Virus eingesetzt wird, bei der neuen Variante wahrscheinlich nicht wirksam ist”. Um den Punkt zu verdeutlichen, erhält die nächste Zeile einen eigenen Absatz. Versuchen Sie, das Schlüsselwort zu finden: Die Impfstoffe bleiben jedoch wirksam.
All dies sollte nicht überraschen, wenn man bedenkt, wie die Überschrift des Artikels lautet: Aktivisten fordern dringend die Einführung des Mpox-Impfstoffs in Großbritannien angesichts einer neuen gefährlichen Variante. Als sich herausstellte, dass die alten antiviralen Therapien nicht funktionierten, legten die Länder natürlich Impfstoffvorräte an, was den Aktienwert von Bavarian Nordic, dem dänischen Pharmariesen, der den Pockenimpfstoff herstellt, der für die Affenpocken umgewidmet wurde, in die Höhe trieb. Mehr …
Kombinierter Grippeimpfstoff von Covid nicht ausreichend wirksam. Seit dem Ende der Covid-Krise scheint Pfizer eine schwierige Zeit durchzumachen. Die Aktien des Unternehmens fallen weiter, vielleicht weil Pfizer zu lange auf den Covid-Zug gesetzt hat.
Diese Woche wurde berichtet, dass eine Studie von Pfizer/BioNTech zur Entwicklung eines kombinierten mRNA-basierten Grippeimpfstoffs Covid gescheitert ist. Der Kombinationsimpfstoff habe eines der “zwei Hauptziele” der Studie nicht erreicht, und Pfizer/BioNTech überlege nun, wie es weitergehen solle.
Wie das Unternehmen mitteilte, zeigte die Phase-3-Studie des Medikaments im Vergleich zum Standard-Grippeimpfstoff eine robuste Reaktion auf den Influenza-A-Stamm, aber schwächere Ergebnisse gegen den Influenza-B-Stamm. Die Impfstoffe zeigten eine ähnliche Reaktion auf SARS-CoV-2 wie der Pfizer/BioNTech-Impfstoff Covid. “Wir sind weiterhin optimistisch in Bezug auf unser kombiniertes COVID-19- und Influenza-Programm, für das wir die nächsten Schritte evaluieren”, sagte Annaliesa Anderson, Leiterin der Impfstoffforschung und -entwicklung bei Pfizer, in einer Erklärung.
Über 8000 Erwachsene nahmen an der Studie teil. Mehr …
Spahns 2G-Nötigung zum Impfen – wider besseres Wissen. Die kriminelle Energie der Regierungsmitglieder während der inszenierten Corona-„Pandemie“ war erstaunlich. Gesundheitsminister Jens Spahn wusste mindestens von den Wissenschaftlern des ihm unterstellten Robert-Koch-Institutes seit Anfang 2021, dass die Corona-Impfung nicht vor Ansteckung und Übertragung schützt. Trotzdem betrieb er noch im November 2021, anstelle einer schwer durchzusetzenden allgemeinen Impfpflicht, 2G „in allen Lebensbereichen“, um die Menschen so zum Impfen zu zwingen – eine Nötigung nach § 240 StGB, strafbar mit Gefängnis bis zu 5 Jahren. „Staatsanwalt, übernehmen Sie!“ – Doch der hat vom Genossen Justizminister sicher nicht die Erlaubnis. Wo kämen wir da auch hin? Mehr …
Neuer Vektorimpfstoff gegen COVID-19 schützt auf Dauer. HZI-Forschende nutzen Mausvirus als Vehikel für das Spikeprotein für eine verbesserte Immunreaktion. Etablierte Impfstoffe gegen COVID-19 haben bekanntlich den Nachteil, dass die anfangs gute Schutzwirkung relativ schnell nachlässt. Das macht wiederholte Booster-Impfungen erforderlich. Vor diesem Hintergrund ist ein am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) entwickelter neuartiger Vektorimpfstoff interessant, der im Tiermodell eine anhaltende Immunantwort über deutlich längere Zeiträume zeigt. Ein weiteres Plus: Das Vehikel – der Vektor – mit dem die Information für das Spikeprotein des Coronavirus im Impfstoff transportiert wird, ist ein tierisches Zytomegalievirus (MCMV; engl.: murine cytomegalovirus), das dem Menschen nicht gefährlich werden kann.
Im Jahr 2022 haben Forschende der Abteilung „Virale Immunologie“ unter der Leitung von Prof. Luka Cicin-Sain am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung erstmals über den neuartigen Vektorimpfstoff berichtet. Das sich bereits damals abzeichnende vielversprechende Profil der MCMV-basierten Vakzine hat sich inzwischen bestätigt. Eine aktuelle Veröffentlichung, an der weitere nationale und internationale Forschungseinrichtungen wie das Max Delbrück Center in Berlin und die Universität Rijeka in Kroatien beteiligt waren, untermauert im Mausmodell die lang anhaltende und breit gefächerte Immunantwort.
Die Verwendung eines tierischen Zytomegalievirus als Vektor ist ein geschickter Schachzug. Bei Vektorimpfstoffen werden Viren als Vehikel benutzt, um Bausteine des Erregers, gegen den die Impfung gerichtet ist, in den menschlichen Körper einzuschleusen. Bei Impfstoffen gegen COVID-19 wird in die Vektorviren das Gen für den Bauplan des Spikeproteins integriert, mit dem sich das Coronavirus an den Wirtszellen verankert.
Maus-CMV gilt als sicher für den Menschen. (Anmerkung der Redaktion: Ja sicher gilt dies als sicher, denn oberste Vorgabe lautet: Impfbereitschaft erhöhen….) Mehr ….
19.08.2024: Selbst GEZ-Staatsfernsehen geht jetzt auf Distanz zur Corona-Politik. Wissenschaftliche Unabhängigkeit des RKI wurde während der P(l)andemie eingeschränkt. Kommunikationschaos gegenüber den Bürgern, Dissens über die Gefährdungslage, Einwirkung des Gesundheitsministerium auf die Bewertung des RKI - das sind die nächsten Aspekte, die es in dem Skandal um die RKI-Protokolle aufzuarbeiten gilt. Fordert der GEZ-Sender ARD!
Während der Hochzeit der Corona-P(l)andemie standen die per GEZ-Zwangsabgabe finanzierten Sender des deutschen Staatsfunks unverrückbar Schulter an Schulter mit den Politikern, die die Grund- und Freiheitsrechte der Bürger beschränkten, die ihnen eine Zwangsmaßnahme nach der anderen überstülpten, sie daheim einsperrten, sie quasi in Isolationshaft nahmen und reihenweise einen Gesetzesbruch nach dem anderen begingen. Nun kommt nach und nach durch die RKI-Protokolle ans Tageslicht, wie verbrecherisch damals gehandelt wurde. Plötzlich will es keiner gewesen sein, die Verantwortung wird von einem zum anderen abgeschoben.
Jetzt sind Spahn, Klabauterbach, der Tierarzt an der Spitze des RKI sowie der Staatsvirologe »Dr Osten« die im übertragenen Sinne ärmsten Schweine, denn alle anderen Beteiligten versuchen sich gerade, auf deren Kosten irgendwie aus der Affäre zu ziehen. Sogar die bisherige Rückendeckung durch die GEZ-Staatssender ist weg. Die blasen nämlich auf einmal ins selbe Horn wie die, die sich schon immer gegen die Zwangsmaßnahmen zur Wehr gesetzt haben und schon lange Aufklärung dieser ganzen Untriebe fordern. Mehr …
Big-Pharma-Aktien STEIGEN – WHO ruft globalen Gesundheitsnotstand aus. Vor kurzem habe ich darüber berichtet, dass die WHO Mpox (früher Affenpocken genannt) zu einem “globalen Gesundheitsnotfall” erklärt hat. Nun, man kann nie wissen, was heute, weniger als 24 Stunden nach dieser Ankündigung der Weltgesundheitsorganisation, passiert ist.
Schweden meldet den ersten Fall der neuen, gefährlicheren Mpox-Variante – den ersten außerhalb Afrikas. Und jetzt warnt die WHO, dass in den nächsten Tagen mit weiteren Fällen in Europa zu rechnen ist. Soeben hat das Pharmaunternehmen Bavarian Nordic angekündigt, bis Ende 2025 10 Millionen Dosen seines Mpox-Impfstoffs liefern zu können. Der Aktienkurs stieg in den vergangenen 5 Tagen um 26,43%. Mehr …
18.08.2024: Propagandalügen: WHO Studien über durch Impfung „gerettete“ Leben und die Zulassungsstudie von Pfizer. Zu der Publikation von einigen WHO Mitarbeitern über durch die Impfkampagne angeblich gerettete Leben, gibt es schon einiges an vernichtender Kritik. Nicht einmal die Mathematik ist korrekt in der Studie. Nimmt man Daten aus der Zulassungsstudie kommt man zu einer negativen Zahl von „geretteten“ Leben.
Im Abschnitt Methoden der in Lancet am 7. August 2024 veröffentlichten Studie lesen wir über die Daten, auf die man sich gestützt hat, unter anderem: „vaccine effectiveness data from the literature“ (Daten zur Wirksamkeit von Impfstoffen aus der Literatur). Ich möchte dazu beitragen, die Ergebnisse der Studie noch zuverlässiger zu machen. Das gelingt wohl am besten, wenn wir die Ergebnisse der einzigen randomisierten, Placebo-kontrollierten (RCT) Studie von Pfizer hernehmen. Mehr …
Corona-Injektionen und die geretteten Leben – Irrsinn durch numerisches Voodoo. Das sprichwörtliche Murmeltier grüßt wieder mal. Die Corona-Injektionen sollen abermals Millionen Leben gerettet haben. Nachdem zu Beginn des Jahres bereits die bizarre Preprint Studie einer WHO Arbeitsgruppe durch die Mainstream-Medien gegangen ist, ist diese nun als Primärpublikation erschienen. Demnach soll die Zahl angeblich geretteter Leben sogar noch höher sein. Die folgenden Absätze sollen die wesentlichen Absurditäten aufzeigen.
Als Hauptergebnis will die Studie ca. 1,6 Millionen abgewendete Todesfälle ermittelt haben. Die Hälfte davon soll wegen der Booster geschehen sein, mehr als die Hälfte während der Omikron-Phase. 96% der geretteten Leben sind über 60 Jahre alt. Ganz ähnliche Ergebnisse erschienen bereits im zugehörigen preprint von Anfang des Jahres. Zunächst ist dieses WHO-seitige Geständnis erstaunlich, dass jüngere Personengruppen von den Injektionen nicht profitiert haben. Angesichts der numerischen Vodoo-Rituale der Publikation kann man aber auch das nicht ernst nehmen. Mehr …
Ein Businessplan? Affenpocken in Ruanda mit BioNTech, Formel 1, EU-Leyen, UK Flüchtlingsdeal und Terrororganisationen. Rund um die angeblichen Affenpocken Fälle gibt es erstaunliche Verbindungen zwischen Pharma, westlichen Regierungen und finanziellen Verflechtungen. Auch ein Formel 1 Projekt und der Flüchtlingsdeal der abgewählten britischen Regierung Sunak geben zu denken. Nebst mehr als fragwürdigen Zahlen von „Fällen“, die die WHO kolportiert.
So ein Zufall, dass die Mpox im Flüchtlingslager im Ostkongo ausbrechen. Dort, wo Ruanda die Rebellengruppe M23 finanziert, die teilweise für die Vertreibungen verantwortlich ist. Das gleiche Ruanda, das vom Westen finanziert wird und, Surprise eine BioNTech-Produktionsstätte erhält, so RA Ludwig auf Telegram. Mehr …
17.08.2024: ECDC aktualisiert europäische Risikobewertung für Affenpocken. Die Europäische Gemeinschaft müsse darauf vorbereitet sein, importierte Mpox-Fälle schnell zu identifizieren und eine weitere Übertragung zu verhindern. Die Gesundheitsbehörde empfiehlt wirksame Überwachung, Tests und die Rückverfolgung von Kontakten.
Die europäischen Gesundheitsbehörden warnten am Freitag, es sei «sehr wahrscheinlich», dass es in Europa zu weiteren importierten Mpox-Fällen kommen werde, da sich das Virus in mehreren afrikanischen Ländern ausbreite. Das berichtet Euronews. Diese Änderung der europäischen Risikobewertung erfolgte einen Tag, nachdem aus Schweden der erste Fall einer neuen Variante außerhalb Afrikas gemeldet wurde. Diese sei wahrscheinlich leichter übertragbar, so Euronews.
Mpox, früher Affenpocken genannt, breite sich seit letztem Jahr in der Demokratischen Republik Kongo aus und sei bereits in mehreren afrikanischen Ländern nachgewiesen worden, ergänzt das Portal. Bisher seien mehr als 500 Menschen an dem Virus gestorben, vor allem in der Demokratischen Republik Kongo. Mehr …
Mpox-Pandemie-Geschäft kommt in Schwung. Nachdem die WHO die Affenpocken zum globalen Gesundheitsnotstand erklärte, stieg der Aktienkurs des Mpox-Impfstoffherstellers Bavarian Nordic um 17 Prozent. In den USA waren es 33 Prozent. Kritiker warnen vor schweren Nebenwirkungen der Präparate wie Myokarditis oder Perikarditis.
«Pandemien» sind für Pharmakonzerne eine Goldgrube, das hat die Corona-Inszenierung bewiesen. Dass dieses Geschäftsmodell Zukunft hat, zeigt sich, nachdem die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Mpox zur globalen Gesundheitskrise erklärt hat. Wie The Defender berichtet, stieg beispielsweise der Aktienkurs des Mpox-Impfherstellers Bavarian Nordic schon am Mittwoch um zwölf Prozent, einen Tag später erreichte er im frühen Handel in Kopenhagen 17 Prozent. In den USA stieg der Kurs am Donnerstag sogar um 33 Prozent.
Die WHO rechtfertigte die Ausrufung des globalen Gesundheitsnotstands mit jüngsten Ausbrüchen in der Demokratischen Republik Kongo (DRC) und in benachbarten Ländern. Am Donnerstag wurde darüber informiert, Schweden habe einen ersten Fall bestätigt. Das WHO-Regionalbüro für Europa in Kopenhagen verkündete laut Medical Xpress, dass es mit Schweden erörtere, wie der neu entdeckte Fall am besten zu behandeln sei. «Dies ist das zweite Mal innerhalb von zwei Jahren, dass die WHO mpox zu einem ‹Public Health Emergency of International Concern› PHEIC - ausgesprochen ‹Fake› - erklärt hat, was die höchste Form eines Alarms darstellt», schreibt The Defender. Mehr
16.08.2024: Die neue Impfkampagne beginnt. Gesundheitsministerium bestellt 15 Millionen Dosen Corona-Impfstoff. Weil es im Winter „wieder sehr viele Infektionen“ geben werde, hat das Bundesgesundheitsministerium eine große Zahl Auffrischimpfungen gegen das Coronavirus bestellt. Minister Karl Lauterbach (SPD) sagte, es werde auch Optionen für Menschen geben, die keinen mRNA-Impfstoff nehmen wollten.
Das Bundesgesundheitsministerium hat für die Corona-Auffrischungsimpfungen in diesem Herbst und Winter einem Medienbericht zufolge insgesamt 15 Millionen Impfstoffdosen bestellt. „Wir werden wieder sehr viele Infektionen haben“, sagte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Eine Bedrohung bleibe Corona vor allem für Ältere und Risikopatienten, die zusammen ein Viertel der Bevölkerung ausmachten. Er empfehle daher allen in dieser Gruppe eine Auffrischungsimpfung.
„Es wird in diesem Herbst und Winter voraussichtlich zwei angepasste Impfstoffe geben“, fuhr Lauterbach fort. Zunächst liefere die Firma Biontech sechs Millionen Dosen eines an die aktuell in Deutschland vorherrschende Variante JN.1 angepassten Impfstoffs. Mehr ….
Virus breitet sich aus. Mpox-Notlage: Infektiologe über die Gefahr für Deutschland. Die Weltgesund-heitsorganisation hat wegen neuer Ausbrüche der Krankheit Mpox in Afrika eine weltweite gesundheitliche Notlage erklärt. Was das für Menschen in Deutschland bedeutet.
Die Mpox-Ausbrüche in Afrika mit hunderten Todesfällen stellen für Menschen in Deutschland nach Ansicht des Infektiologen Leif Erik Sander zunächst keine unmittelbare Gefahr dar. "Wir brauchen momentan ganz sicher keine flächendeckende Impfung für eine Erkrankung, die jetzt primär Menschen in unterprivilegierten Gegenden von Afrika betrifft", sagte der Charité-Experte der Deutschen Presse-Agentur. "Konkret Sorgen machen, muss man sich nicht." Trotzdem sei es wichtig, ein Bewusstsein für die Krankheit und ihre Gefahren zu schaffen. Menschen sollten weiter wachsam sein und sich bei Symptomen testen lassen. Mpox wurden früher Affenpocken genannt. Mehr …
Siehe hierzu Archivmeldung vom 04.06.2022: Affentheater Virologie. Experten aus Medizin und Statistik analysierten an einer Online-Konferenz die Affenpocken-Panik sowie die herrschende Meinung zu «pathogenen Viren». Affenpocken folgen dem Drehbuch eines «Virus-Blockbusters made in Hollywood». Dr. Samantha Bailey stellte fest, dass die Bevölkerung bei den bislang vorgetäuschten Pandemien eigentlich keine Angst hatte. Die Medien seien damals noch nicht zu einer Propagandamaschine koordiniert gewesen. Jene «Pandemien» im vergangenen Jahrzehnt hätten es der pharmazeutisch-medizinischen Industrie und ihren «globalistischen Verbündeten» jedoch erlaubt, «ihr Spiel zu schärfen». Das Resultat sei die als «Covid-19» bekannte «Produktion».
Als die Affenpocken zum ersten Mal in den Medien auftauchten, wusste Bailey sofort, dass es sich ebenfalls um einen Betrug handelt. Es werde wieder dasselbe Drehbuch eines «Virus-Blockbusters made in Hollywood» durchgespielt, so Bailey. Eine Analyse der entsprechenden Studien habe denn auch offenbart, dass kein Virus gefunden wurde und wie bei Covid-19 vage diagnostische Kriterien angewandt werden.
Gibt es pathogene Viren? Was steht hinter der Panikmache um die Affenpocken? Um diese Fragen ging es am 1. Juni 2022 an der Online-Konferenz «Monkeypox Mania» mit zehn prominenten Gästen. Organisiert und moderiert wurde die Konferenz von Alec Zeck, Autor, Redner und ehemaliger Hauptmann der US-Armee. Zack ist Geschäftsführer und Gründer der gemeinnützigen Organisation Health Freedom for Humanity. Mehr
Wirken die COVID-Impfstoffe? Neue Studie versucht, diese Vorstellung infrage zu stellen – werden die Ergebnisse bestätigt, könnten die Auswirkungen erheblich sein! Bevor wir uns näher mit der Studie befassen, sei darauf hingewiesen, dass die Studie von Steve Kirsch und Kollegen am 6. August 2024 in einem Online-Repository namens preprints.org veröffentlicht wurde und kein Peer-Review-Verfahren durchlaufen hat. Das Fehlen eines Peer-Review-Verfahrens bedeutet, dass die Forschung nicht streng von anderen Experten auf dem Gebiet bewertet wurde, was sich auf die Glaubwürdigkeit und Akzeptanz der Ergebnisse auswirken kann.
Lassen Sie uns zunächst den Schwerpunkt der Studie verstehen. Die neue Studie kritisiert eine Analyse von Xie et al. aus dem Jahr 2023 in JAMA, in der die Impfraten von Patienten untersucht wurden, die wegen COVID-19 und Influenza in alle Krankenhäuser der US-Veteranenbehörde eingewiesen wurden. Wenn die Impfstoffe gegen diese Krankheiten tatsächlich wirksam wären, so die Autoren der neuen Studie, müsste es signifikante Unterschiede in den Impfraten der Patienten geben, die wegen dieser Krankheiten ins Krankenhaus eingeliefert wurden. Sie stellten jedoch fest, dass die Impfraten in beiden Gruppen identisch waren, was darauf hindeutet, dass keiner der beiden Impfstoffe das Risiko einer Krankenhauseinweisung wirksam reduziert. Sie schlagen vor, diese vergleichende Methode als praktisches Instrument zur Bewertung der Wirksamkeit von Impfstoffen zu verwenden und fordern, die Zulassung der beiden Impfstoffe auf der Grundlage dieser Ergebnisse zu überdenken. Mehr
Kanadische Regierung warnt vor schlimmerem Virus als SARS-CoV-2. Laut einem Leitfaden für Arbeitgeber könnten doppelt so viele Menschen erkranken. Eine zukünftige Pandemie könne in Wellen auftreten, bis zu zwei Jahre andauern und zu Störungen bei der Versorgung mit Lebensmitteln und Brennstoffen führen.
Die kanadische Regierung hat die Bürger dazu aufgerufen, sich auf ein hypothetisches neues Virus vorzubereiten, das zu Störungen bei der Versorgung mit Lebensmitteln und Brennstoffen führen könnte, berichtet die Daily Mail. So wurde die zweite Auflage des vom Centre for Occupational Health and Safety veröffentlichten «Flu and Infectious Disease Outbreaks Business Continuity Plan» (Business-Kontinuitätsplan für Grippe und Ausbrüche von Infektionskrankheiten) veröffentlicht, der Informationen für Arbeitgeber enthält, wie sie sich auf eine weitere Pandemie vorbereiten können.
In der neuen Ausgabe wird vor einem hypothetischen Virus gewarnt, das ähnliche Störungen wie Covid-19 verursachen könnte. Dem Leitfaden zufolge könnte eine zukünftige Pandemie in Wellen auftreten und bis zu zwei Jahre andauern. Dies könne zu erheblichen Störungen in Bereichen wie Telekommunikation, Banken, Wasser- und Energieversorgung sowie der Lebensmittelversorgung führen. Darin heißt es, dass: « … auf der Grundlage von Trends bei früheren Grippepandemien die durchschnittliche Zahl der Erkrankungen und Todesfälle in anderen Altersgruppen als denjenigen, die wir normalerweise während der jährlichen Grippesaison beobachten, höher sein könnte.» Mehr …
Medizinische Kriegsführung: Ärzte, die Covid-Spritzen in Frage stellten und für Ivermectin warben, verlieren Zulassung. Letzte Woche wurde in den USA den Ärzten Pierre Kory und Paul Marik die Approbation entzogen. Diese Entscheidung traf das «American Board of Internal Medicine» nach einer zweijährigen Untersuchung. Das Verhalten der Ärzte werfe «ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Patientensicherheit» auf, so die Organisation.
Das American Board of Internal Medicine (ABIM) hat den Ärzten Pierre Kory und Paul Marik die Approbation entzogen. Diese Entscheidung wurde letzte Woche nach einer zweijährigen Untersuchung getroffen. Den Ärzten wird vorgeworfen, dass sie Ivermectin und Hydroxychloroquin zur Behandlung von Covid-19 anpreisen und die Sicherheit und Wirksamkeit von Covid-«Impfstoffen» in Frage stellen. Mehr …
Affentheater Affenpocken: Schweden und USA melden ersten Fall. Die Pandemie-Maschine nimmt Fahrt auf. Nur wenige Stunden nach der Ausrufung des WHO-Notstands, haben Schweden und die USA die ersten Fälle außerhalb Afrikas „entdeckt“.
Am Dienstag erklärt die afrikanische Seuchenbehörde die Affenpocken zum Gesundheitsnotstand. Am Mittwoch folgt die WHO und ruft den globalen Notstand aus. Am Donnerstag „entdeckt“ man in Schweden den ersten Fall. Wenige Stunden später meldet Kalifornien den ersten positiven Test. Das Timing ist vorbildlich.
Clade 1 Mpox heißen die neuen Affenpocken, die die Aktie des Impfstoffherstellers Bavarian Nordic innerhalb weniger Stunden durch die Decke gehen hat lassen. Bavarian Nordic produziert Imavanex, einer der Kandidaten, die durch den Notstand plötzlich gegen Affenpocken geimpft werden könnten. Mehr …
Perfektes Timing für Mpox-Plandemie: Bewahrheitet sich die BioNTech-Umsatz-Prognose? Das Biotech-Unternehmen BioNTech hatte angekündigt, 90 Prozent seines Jahresumsatzes im vierten Quartal 2024 machen zu werden – und siehe da, nun wurde pünktlich von der WHO die Affenpocken-Notlage ausgerufen. Fassungslos zeigt sich diesbezüglich der FPÖ-EU-Abgeordnete Gerald Hauser: Statt das große Geschäft mit der Panik endlich zu beenden, mache man mit Vollgas weiter. Die Politik unterwerfe sich erneut der Panikmache der WHO. Hauser kündigt an: „Wir von der freiheitlichen Partei werden alles daran setzen, diese Vorgänge aufzuarbeiten und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.“
Presseaussendung der FPÖ: Jetzt wieder Affenpocken? Die permanente WHO-Panikmache muss aufhören! „Höchste Warnstufe“ heißt es wieder aus dem Mainstream: Affenpocken-Alarm! Dabei handelt es sich um eine sexuell übertragbare Erkrankung, vor der man sich gut schützen kann. Gleichzeitig wird fast täglich eine neue Panik vor der Vogelgrippe geschürt. Das kommt nicht unerwartet: Im Jänner des Jahres kündigte das WEF bereits die „Krankheit X“ an. Diese sei 20 Mal gefährlicher als Covid. Die nächste Pandemie liegt bei den Globalisten also bereits in der Schublade. Mehr …
Kleines Affenpocken-Puzzle. Für alle, die gerne puzzlen, folgen hier ein paar Puzzle-Teile zum Thema „Affenpocken“. Zusammenfügen möge sie jeder selbst. Viel Spaß beim Puzzlen!
Puzzleteil 1: Im März 2021 findet im Rahmen der Münchner Sicherheitskonferenz ein Planspiel zum Thema „Affenpocken“ statt. Teilnehmer ist u.a. Jeremy Farrar, damaliger Direktor der Stiftung Wellcome Trust, seit dem zweiten Quartal 2023 Chefwissenschaftler bei der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Gefördert wird die Übung u.a. von der Bill & Melinda Gates Foundation. Im Szenario des Planspiels wird der Ausbruch der Affenpocken auf den 15. Mai 2022 gelegt.
Puzzleteil 2: Ab dem 18. Mai 2022 werden tatsächlich immer mehr Fälle von Affenpocken gemeldet. Vor allem in Europa. Am 23. Juli 2022 erklärt die WHO den Ausbruch zu einer Gesundheitsnotlage internationaler Tragweite. Am 11. Mai 2023 wird die internationale Gesundheitsnotlage wieder aufgehoben.
Puzzleteil 3: Am 28. November 2022 gibt die WHO bekannt, dass die „Affenpocken“ fortan „Mpox“ (als Synonym für „monkeypox“) heißen sollen. Klar, klingt ernster.
Puzzleteil 4: Am 18. September 2023 veröffentlicht BioNTech eine Pressemitteilung zu seiner „strategischen Partnerschaft“ mit der Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (kurz: CEPI). Hinter dieser „Koalition für Innovationen in der Epidemievorbeugung“ verbirgt sich eine Allianz von WHO, EU-Kommission, einzelnen Regierungen, Forschungseinrichtungen, Pharmaunternehmen, Stiftungen sowie privaten Geldgebern, die im Januar 2016 in Davos initiiert wurde. Maßgeblich beteiligt ist wiederum die Bill & Melinda Gates Foundation. CEPI hat sich das Ziel gesetzt, Impfstoffe innerhalb von 100 Tagen zu entwickeln. CEPIs Mission wird von der G7, der G20 und führenden Industrievertretern unterstützt. Die Partnerschaft zwischen BioNTech und CEPI soll erklärtermaßen dazu beitragen, u.a. einen mRNA-basierten Mpox-Impfstoff zu entwickeln.
Puzzleteil 5: Am 23. Oktober 2023 schließt die EU-Behörde für Krisenvorsorge und -reaktion bei gesundheitlichen Notlagen (Health Emergency Response Authority, kurz: HERA) einen Vertrag mit dem Pharmaunternehmen Meridian Medical Technologies über die Bereitstellung von Medikamenten gegen Affenpocken, Pocken und Kuhpocken ab.
Puzzleteil 6: Am 29. Mai 2024 teilen BioNTech und CEPI mit, dass sie ihre Partnerschaft zur Stärkung „des afrikanischen Ökosystems für mRNA-Impfstoffe“ erweitern – beispielsweise mit Impfstoffen gegen Mpox.
Puzzleteil 7: Am 5. August 2024 veröffentlicht BioNTech seine Ergebnisse für das zweite Quartal 2024. Für die sechs Monate bis zum 30. Juni 2024 ergaben sich demnach Umsatzerlöse von 316,3 Millionen Euro, verglichen mit 1.444,7 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Der Nettoverlust belief sich bis zum 30. Juni 2024 auf 1.122,9 Millionen Euro, verglichen mit einem Verlust in Höhe von 311,8 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Obwohl das Unternehmen im ersten Halbjahre 2024 also herbe Verluste hinnehmen musste, erwartet BioNTech für das Geschäftsjahr 2024 insgesamt Umsatzerlöse in Höhe von 2,5 bis 3,1 Milliarden Euro. Mehr …
15.08.2024: Es ist soweit: Die Affenpocken greifen uns an… Mpox-“Notstand” der WHO: Bei der Impflobby knallen die Korken. Es ist wieder soweit: Die Affenpocken-Nummer kommt rechtzeitig vor den US-Präsidentschaftswahlen. In ihrer Besessenheit, immer und überall „Pandemien“ oder angebliche globale Gesundheitsnotstände auszumachen, hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) nun wegen der Ausbreitung des der Affenpocken-Erregers (Mpox-Krankheit) in den afrikanischen Ländern Burundi, Ruanda, Kenia und Uganda die “höchste globale Alarmstufe” ausgerufen. Der Notfallausschuss der WHO sei am Mittwoch zusammengetreten und habe mitgeteilt, dass die Situation eine „gesundheitliche Notlage internationaler Tragweite“ darstelle, sagte WHO-Direktor Tedros Adhanom Ghebreyesus. Er habe „diesen Ratschlag angenommen“, behauptete er, obwohl er einer der Hauptreiber des Beschlusses gewesen sein dürfte, da er bereits vor der Sitzung verkündet hatte: „Wir stehen vor mehreren Epidemien mit verschiedenen Varianten in verschiedenen Ländern.“
Deshalb muss man seine Ankündigung, die WHO werde „in den kommenden Tagen und Monaten in enger Zusammenarbeit mit allen betroffenen Ländern (…) die globalen Gegenmaßnahmen koordinieren“, durchaus auch als Drohung auffassen. Auch die WHO-Mpox-Expertin Rosamund Lewis warnte vor dem Risiko einer weiteren Ausbreitung, die auch ferne Länder erreiche. Die Ende 2023 in der Demokratischen Republik Kongo entdeckte Variante sei ansteckender als ihre Vorgänger und könnte schwerere Verläufe auslösen, hieß es weiter – obwohl noch gar keine detaillierten Studien dazu vorliegen. Von der Empfehlung von Reisebeschränkungen will die WHO einstweilen absehen. Vielmehr müssten Menschen über “Risiken” aufgeklärt werden und Behörden wachsam sein, um Ausbrüche frühzeitig zu entdecken. Ausbreitungswahrscheinlichkeit “sehr gering” . Mehr …
“COVID-Tote“ – Wie Begriffe täuschen können! Es gibt mehrerlei Arten von COVID-Todesfällen: Zunächst diejenigen, die an COVID gestorben sind. Daneben noch diejenigen, die mit COVID gestorben sind. Und es soll sogar welche geben, die ohne COVID gestorben sind. Klingt verrückt? Ist es auch!
Dies ist die Geschichte eines dreisten Gaunerstücks (bzw. einer gut gelungenen PR-Aktion), das mit Bergamo seinen Anfang nahm. Ohne die schrecklichen Bilder aus Bergamo, da sind sich alle einig, hätte man die Menschen niemals derart in Panik versetzen können, dass sie sich der folgenden Corona-Zwangsherrschaft nicht nur bereitwillig unterworfen, sondern sich darüber hinaus vielfach auch noch selbst an der Durchsetzung der vom Staat verordneten Grundrechtseinschränkungen beteiligt haben. Was war da los?
Wegen Seuchengefahr hatten die dortigen Behörden Erdbestattungen vorübergehend untersagt, wodurch sich die Zahl an Feuerbestattungen schlagartig vervielfachte. Der ganze Bezirk war zur Sperrzone erklärt worden und strengstens nach außen hin abgeriegelt. Bald stapelten sich überall Särge unverbrannter Leichen, da die örtlichen Krematorien den zusätzlichen Arbeitsanfall nicht bewältigen konnten. Nicht, weil es plötzlich mehr Tote gegeben hätte, sondern schlicht und einfach deshalb, weil die nicht mehr verscharrt werden durften und infolgedessen allesamt eingeäschert werden mussten. Hinzu kam schließlich noch, dass der Zugang zu den umliegenden Krematorien, welche unter normalen Umständen einen beträchtlichen Anteil der Arbeit leisteten, aufgrund der Quarantäne-Abriegelung abgeschnitten war.
Eine weltweite Medienkampagne – getragen von einer Interessengemeinschaft aus Impfstoff-Lobby, WHO und nationalen Behörden – deren Bestreben es war, die Bedrohungslage durch das neuartige Corona-Virus drastisch zu überzeichnen, zog es vor, diese Zusammenhänge zu verschweigen. Daher sah es für das gebannte Publikum vor den Bildschirmen so aus, als ob in Bergamo aufgrund eines Seuchenausbruchs zeitweise mehr Menschen starben als unter die Erde gebracht werden konnten. Dabei war es doch so, dass aufgrund behördlicher Anordnungen zeitweise weniger unter die Erde gebrachtwerden konnten als starben! Ein kleiner feiner Unterschied mit beachtlichen Folgen: Die Toten in den Särgen, bis auf wenige Ausnahmen ganz gewöhnliche Sterbefälle, wurden von der Öffentlichkeit als Opfer einer schrecklichen Seuche wahrgenommen, was natürlich Unfug war, aber ganz im Sinne der Kampagne. Mehr
Oxford-Studie schlägt Alarm bei Covid-Spritzen für Kinder. Eine bahnbrechende neue Studie von Spitzenwissenschaftlern der renommierten Universität Oxford hat neue Bedenken über die Gefahren der Injektion von Covid mRNA bei Kindern geweckt. Die Studie stützt sich auf offizielle Daten der britischen Regierung, die vom National Health Service (NHS) England bereitgestellt wurden.
Der NHS England gewährte den Forschern Zugang zur OpenSAFELY-TPP-Datenbank, um die Auswirkungen der Covid-mRNA-Spritze von Pfizer-BioNTech auf über eine Million Kinder im Alter von 5-15 Jahren zu untersuchen.
Die Ergebnisse der neuen Studie der Universität Oxford wurden in der Zeitschrift MedRxiv veröffentlicht. Die Forscher glichen große Gruppen von Kindern in Bezug auf Wohnort, ethnische Zugehörigkeit sowie sozioökonomische und gesundheitliche Faktoren ab. Anschließend analysierten sie die verschiedenen gesundheitlichen Ergebnisse der Kinder, die die Injektionen erhalten hatten.
Die Studie ergab, dass es in keiner der untersuchten Gruppen zu Todesfällen durch COVID-19 kam. Weder ungeimpfte noch geimpfte Kinder starben an COVID-19. Die Forscher stellen fest, dass dies beweist, dass die Covid-Impfungen bei den untersuchten Kindern keine Leben gerettet haben. Außerdem ergab die Studie, dass die Impfungen keinen Einfluss auf die COVID-19-Infektionsraten bei Kindern hatten. Die Daten zeigen, dass nach 20 Wochen genauso viele geimpfte wie ungeimpfte Jugendliche positiv auf Covid getestet worden waren.
Die Studie gibt jedoch Anlass zur Sorge. Von den geimpften Kindern erlitten neun ein Herzversagen in Form einer Myokarditis oder Perikarditis. Die Fälle waren so schwerwiegend, dass sie einen Krankenhausaufenthalt erforderten. Myokarditis und Perikarditis sind beides Formen von Entzündungen des Herzens. Diese Erkrankungen schränken die Fähigkeit des Herzens ein, Blut durch den Körper zu pumpen, und können zu Blutgerinnseln, Schlaganfällen, Herzstillstand und schließlich zum plötzlichen Tod führen. Sowohl Myokarditis als auch Perikarditis sind bekannte Nebenwirkungen von Covid mRNA-Spritzen.
Die Studie konnte jedoch nicht feststellen, wie viele geimpfte Kinder an Myokarditis oder Perikarditis erkrankten, ohne ein Krankenhaus aufzusuchen. Myokarditis und Perikarditis sind oft symptomlos und werden oft erst nach einem medizinischen Notfall, wie z. B. einem Herzstillstand, erkannt. Ärzte warnen häufig, dass Myokarditis und Perikarditis bei den Betroffenen wie eine “tickende Zeitbombe” wirken können. Bei den nicht Geimpften wurden keine Fälle von Myokarditis oder Perikarditis festgestellt.
Diese Nachricht von der Universität Oxford kommt, nachdem führende pharmazeutische Wissenschaftler in Japan gerade einen schwindelerregenden Anstieg des Risikos von Herzversagen bei Menschen aufgedeckt haben, denen eine Covid-mRNA-Spritze verabreicht wurde, wie Slay News berichtete. Mehr …
RKI: Keine inhaltlichen Änderungen an Protokollen „soweit ersichtlich“. Robert Koch-Institut spricht von „bloßen Formatänderungen“. Zeitpunkt von Textlöschung weiter unklar. Anwalt: „sehr problematisch, wenn nicht täuschend“
Das Robert Koch-Institut (RKI) hat am Mittwoch (14. August) gegenüber Multipolar auf den Vorwurf reagiert, die Protokolle des Krisenstabes nachträglich geändert zu haben. Dieser Verdacht hatte sich aus einer Analyse der Metadaten (PDF) der Protokolle ergeben, die zeigte, dass fast alle Protokolle des Zeitraums Januar 2020 bis April 2021 – deren Freigabe Multipolar am 5. Mai 2021 beantragt hatte – an drei Tagen vom RKI geändert wurden: am 12. April, 6. Mai und 10. Mai 2021.
Die Behörde erklärte dazu nun: „Zwischen dem 12.4.2021 und dem 10.5.2021 haben Mitarbeitende des RKI-Lagezentrums in älteren Protokollen bloße äußere Formatänderungen vorgenommen, wie zum Teil beispielsweise Aktenzeichen ergänzt, die Formatierung der Seitenzahlen angepasst und damit einhergehende Formatanpassungen vorgenommen. Inhaltliche Änderungen der Protokolle wurden nicht in Auftrag gegeben und soweit ersichtlich auch nicht vorgenommen. Die Anpassungen wurden vorgenommen, um formale Dokumentationsanforderungen zu erfüllen, die zum damaligen Zeitpunkt noch nicht bei allen Protokollen umgesetzt waren. Die Protokolle wurden in dem o.g. Zeitraum angepasst, weil die Mitarbeitenden des RKI-Lagezentrums an diesen Tagen jeweils Zeit dafür fanden.“
Offen bleibt, wann die in einer Entwurfsversion des Protokolls vom 25. März 2020 noch vorhandene, in der freigeklagten Version aber gelöschte Passage zur zweifelhaften Wirksamkeit des Lockdowns („gewagt, Causalität herzustellen – wir sind ja generell am Ende der Grippesaison“) vom RKI entfernt wurde, worüber Multipolar bereits berichtete. Es ist unklar, ob diese Löschung bereits unmittelbar nach der Sitzung im Rahmen einer regulären Straffung der Entwurfsversion erfolgte oder später. Eine entsprechende Nachfrage ans RKI blieb bislang unbeantwortet.
Unklar ist weiterhin, ob beim RKI Zwischenversionen der Protokolle existieren sowie eine Dokumentation, anhand derer transparent nachgewiesen werden kann, wann welche Änderungen in den Protokollen erfolgten. Die Registraturrichtlinie des Bundesinnenministeriums schreibt solches für das „Bearbeiten und Verwalten von Schriftgut in Bundesministerien“ vor. In Paragraf 6 der Richtlinie heißt es: „Bei elektronischer Vorgangsbearbeitung ist sicherzustellen, dass die Dokumente, der Laufweg und die Aufzeichnungen aus der Bearbeitung (…) in Protokoll- und Bearbeitungsinformationen nachgewiesen und der elektronischen Akte zugeordnet werden.“ In Paragraf 18 („Aufbewahren“) wird ergänzt: „Bei elektronisch gespeichertem Schriftgut sind die Vollständigkeit, Integrität, Authentizität und Lesbarkeit durch geeignete Maßnahmen zu gewährleisten.“ Das RKI hat sich auf Nachfrage noch nicht dazu geäußert, ob und in welcher Form Änderungen an den Protokollen dokumentiert sind. Mehr …
So profitieren BioNTech und Big Pharma von Ausrufung des Mpox „Notstand“. Die Vorbereitungen auf die gestern erfolgte Ausrufung eines „Gesundheitsnotstand“ laufen bereits seit längerer Zeit und sie zeigen auch warum es neben dem neokolonialistischen Hintergrund noch geht: Geschäft und Profit für die Pharmaindustrie.
BioNTech und und Bill Gates Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI) hatten bereits im September 2023 ihre Zusammenarbeit für eine modRNA-Injektion für Mpox vereinbart als Teil des 100-Tage-Zieles für die Bereitstellung von Gentechnik-Präparaten. Nach BNT-162b2 dürfen wir uns jetzt BNT-166 als neuestes Produkt für die Massenverabreichung merken. Mehr …
RKI bestätigt Echtheit der geleakten Corona-Protokolle. Darüber berichtet Aya Velázquez, die auch darauf hinweist, dass jedem, der eins und eins zusammenzählen kann, spätestens seit einer Woche hätte wissen müssen, dass die Dokumente authentisch sind. «Der Leak hat Wikileaks-Cable-Qualität», schreibt die Journalistin.
Die Journalistin Aya Velázquez, die gemeinsam mit ihren Mitstreitern Stefan Homburg und Bastian Barucker die geleakten RKI-Files veröffentlichte, hat sich auf ihrem Telegram-Kanal zu den Zweifeln an der Echtheit der Dokumente geäußert und über ihre Motivation berichtet, diese zu veröffentlichen. Gleichzeitig informierte sie, dass die Authentizität der Protokolle mittlerweile durch eine Anfrage des Bundestagsmitglieds Martin Sichert bestätigt wurde.
Denjenigen, die seit der Veröffentlichung der geleakten Protokolle deren Echtheit in Frage stellten, teilt Velázquez mit: «Jedem, der eins und eins zusammenzählen kann, hätte spätestens seit einer Woche klar sein können, dass der RKI-Leak echt sein muss: Denn es hätte keinen Sinn ergeben, eine Meldestelle für betroffene Mitarbeiter am Institut einzurichten, wenn man von der Authentizität der veröffentlichten Dokumente RKI-seitig nicht vollkommen überzeugt wäre. Wer zudem eine Analyse von Metadaten beherrscht, dem war die Echtheit des Leaks schon seit Tag eins klar. Die unterschiedlichen Protokoll-Versionen mit ihren leichten Abweichungen wurden von mir mit dem Hinweis, dass unsere Version aus dem Archiv des RKI stammt, ebenfalls von Anfang an plausibel erklärt.»
Bezüglich «der vielbeschworenen Rechte Dritter», die das RKI seit der Veröffentlichung der Files betont und die durch diesen Leak angeblich verletzt wurden, erklärt Velázquez, dass sie sich im Vorfeld natürlich über ihre rechtliche Situation informiert habe. Wichtig sei ihr dabei gewesen, dass die auf sie zukommenden Verfahren zivilrechtlicher Art sein werden. Mehr
Etliche Corona-Massnahmen waren entweder unnötig oder schädlich. Im Umgang mit Seuchenausbrüchen gibt es wissenschaftliche Regeln. Bei Corona hat man sich oft nicht daran gehalten. Die Covid-19-Pandemie hat tief in das Leben aller Menschen eingegriffen – wobei dieser Eingriff nicht nur durch die Infektionskrankheit selbst, sondern auch durch die Massnahmen der Regierung erfolgte. Die Herausforderungen durch die schnelle, weltweite Verbreitung eines neuen, für einige Bevölkerungsgruppen sehr gefährlichen Virus waren enorm und mussten von den politischen Verantwortlichen gemeistert werden.
Wenn heute eine Aufarbeitung der damaligen Vorgänge gefordert wird, sollte das vorrangige Ziel dabei sein, Lehren für den gesellschaftlichen Umgang mit grossen Infektionsausbrüchen (z.B. durch Influenzaviren) zu ziehen, die auch in der Zukunft nicht auszuschliessen sind. Selbstverständlich sollte es aber auch darum gehen, als fehlerhaft erkannte Entscheidungen zurückzunehmen, wenn dies noch möglich ist.
Bei der öffentlichen Diskussion der staatlichen «Corona-Massnahmen» dominieren gegenwärtig zwei Fragen: Welche der Massnahmen haben die Übertragung des Virus wirksam reduziert, und welche der Massnahmen waren in dieser Hinsicht wenig wirksam oder sogar wirkungslos? Wie war das Verhältnis von gesundheitlichem Nutzen und kollateralen Schäden der Massnahmen, zum Beispiel in Bezug auf die physische und psychische Gesundheit, auf Wirtschaft, Kultur und die freiheitlich-demokratische Gesellschaft insgesamt? Für eine umfassende Analyse sollten jedoch zwei weitere Punkte hinzukommen: Mehr …
14.08.2024: Affenpocken-Ausbruch in Afrika. WHO ruft wegen Mpox weltweite Notlage aus. 2022 wurden die Mpox-Ausbrüche weltweit gut unter Kontrolle gebracht. Jetzt gibt es eine neue, besorgniserregende Variante. Die Weltgesundheitsorganisation WHO reagiert.
Eine neue Variante des Mpox-Virus könnte gefährlicher sein als bisherige Varianten. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat wegen einer neuen Variante der Mpox-Viren in Afrika ihre höchste Alarmstufe aktiviert. Sie hat eine „Gesundheitliche Notlage internationaler Reichweite“ (PHEIC) ausgerufen. Sie sieht das Risiko, dass sich die Mpox nach 2022 erneut international ausbreiten und mehreren Ländern zum Gesundheitsrisiko werden können. Die WHO folgte der Empfehlung von unabhängigen Mpox-Experten, die auf WHO-Einladung im sogenannten Notfallausschuss getagt hatten, wie WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus in Genf sagte. Konkrete Folgen hat die Notlage-Erklärung nicht. Vielmehr soll es Behörden in aller Welt alarmieren, damit sie sich auf mögliche Ausbrüche vorbereiten.
Neue Variante entdeckt (Frage der Redaktion: Aus welchem Labor stammt sie?) Die Sorge der WHO bezieht sich unter anderem auf eine neue Virus-Variante, die Ende 2023 im Osten der Demokratischen Republik Kongo entdeckt worden ist. Es handelt sich um eine Sublinie der Mpox-Klade I (römisch eins), namens Ib. Sie könnte ansteckender sein als bisherige Varianten und schwerere Krankheitsverläufe auslösen. Detaillierte Studien dazu stehen noch aus. Mpox der Klade I wurden in den vergangenen Wochen erstmals auch in Uganda, Ruanda und Burundi sowie Kenia entdeckt.
Die Europäische Gesundheitsbehörde ECDC hat das Risiko einer Ausbreitung der neuen Variante in Europa Ende Juli als „sehr gering“ eingeschätzt. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) gibt es bislang keine bekannten Fälle der Klade I in Deutschland. 2022 trug die Erkrankung Mpox noch den gängigen Namen Affenpocken. Die Namensänderung erfolgte auf Empfehlung der WHO zum Ende des Jahres 2022 wegen „rassistischem und stigmatisierendem“ Gebrauchs. Mehr …
Impfquoten sinken weltweit angesichts häufiger Impfschäden. Mit der Corona Impfkampagne hat die Pharmabranche überzogen. Zu massiv und offensichtlich sind die Impfverletzungen und Impftodesfälle. Die Folge war, dass auch bei anderen Impfstoffen nun genauer hingeschaut wird, insbesondere bei Kindern. Unterschiede zwischen religiösen Gruppen wie den Amischen oder ultraothodoxen Juden zeigen gravierende Unterschiede etwa im Auftreten von Autismus – Null gegenüber 1 von 35 geimpften Kindern, Tendenz steigend.
Von vielen Eltern und selbst von Ärzten höre ich immer öfter, dass sie bedauern ihre Kinder geimpft zu haben. Die verdammende Forschungsliteratur, für die sich bisher niemand interessiert hat, wird nun fast häufiger gelesen als Tageszeitungen. Transparenz-Intiativen wie die von der Südtiroler Landtagsabgeordneten und Rechtsanwältin Dr. Renate Holzeisen, decken auf, dass die Gesundheitsbehörden häufig keinerlei Evidenz für die Empfehlung von Impfungen haben, dass nicht einmal den Bedingungen in den Zulassungsunterlagen gefolgt wird und Wirksamkeit und Sicherheit nie nachgewiesen wurden. Mehr …
Die Modellierer geben nicht auf. Neues Modell errechnet: Millionen Leben durch „Impfung“ gerettet. Die Covid-Spritze hat noch mehr Leben als bisher angenommen gerettet, das sagt eine neue Modellierung, die gerade wieder heftig durch den Blätterwald getrieben wird.
Alle Monate wieder: Aktuell treiben die deutschsprachigen Medien eine neue „Studie“ durch das Netz, das die die Wirksamkeit der mRNA-Therapien gegen Covid beweisen soll. Schnell wurde das Papier etwa vom ehemaligen Gesundheitsminister Rudi Anschober oder von einem Wiener Chefredakteur geteilt. Mehr …
Thema heute: “Auswirkungen der Impfung auf die weiblichen Geschlechtsorgane”. Grundsätzlich ist die Substanz Comirnaty geeignet, alle auch gesundheitlichen Schäden an den weiblichen Geschlechtsorganen hervorzurufen, insbesondere Menstruationsblutungen außerhalb jedes Zyklus, starke Blutungen verbunden mit starken Schmerzen auszulösen: In einem Review, der am 10.06.2024 erstmals online erschienen ist, fassen Wissenschaftler erste Ergebnisse zusammen, die den Kern der obigen Aussage stützen. Dort heißt es in der Zusammenfassung
„Der Großteil der Literatur zeigt, dass der COVID-19-Impfstoff mit vorübergehenden Veränderungen der Menstruationscharakteristika (Zykluslänge und -fluss) und Menstruationsschmerzen assoziiert ist. Die Follikelphase (zum Zeitpunkt der Impfung) ist mit einer stärkeren Zunahme der Zykluslänge verbunden. Es gibt Hinweise auf vorübergehende Veränderungen der Menstruation bei Jugendlichen nach der Impfung, auf anormale vaginale Blutungen bei Frauen nach der Menopause und auf einen möglichen Schutzeffekt durch die Anwendung hormoneller Kontrazeptiva.
Schlussfolgerungen: In diesem Review fanden wir Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen dem COVID-19-Impfstoff und den gesundheitlichen Auswirkungen der Menstruation. Angesichts der Bedeutung der Menstruation
der Menstruation für die allgemeine Gesundheit empfehlen wir, dass alle zukünftigen Impfstoffstudien die Menstruation als ein Studienergebnis einschließen sollten. Zukünftige Impfstoffstudien sollten eine strenge Bewertung des Menstruationszyklus als Ergebnisvariable beinhalten“.
Darüber hinaus gibt es viele weitere Einzelfallstudien, aber noch keine systematische Untersuchung der Zyklusverlängerung. „Ergebnis der Studie: Die mit der COVID-19-Impfung verbundene Zyklusverlängerung hängt mit der Impfung in der ersten Hälfte des Menstruationszyklus (Follikelphase) zusammen.“ Mehr …
Die Virus-Telenovella – Lehre der Plandemie. Es gibt eine Reihe von Debatten über die angebliche Pandemie, auf die man sich einlassen kann. Das „Viren gibt es nicht“-Völkchen sagt, dass es keine wissenschaftlichen Beweise dafür gäbe, dass jemals ein Virus isoliert wurde, also folge daraus, dass es kein neues Virus gab. Denis Rancourts Forschungen zeigen, dass es in New York City keine Virusausbreitung gab . Die Hauptdebatte dreht sich um den Ursprung des Virus: Ist es aus einem Labor entkommen oder hatte es eine natürliche Ursache?
Jonathan Couey vertritt unverblümt seine Überzeugung, dass es nicht nur nie eine Pandemie gegeben hat, sondern dass all diese Debatten von der Idee – der Wahrheit – ablenken, dass das neuartige Coronavirus eine Mythologie ist, die zerstört werden muss. Bei den ganzen Auseinandersetzungen zwischen Rand Paul und Tony Fauci geht es nicht darum, ob das Virus aus einem Labor oder aus der Natur stammt, sondern vielmehr darum, die Existenz einer neuartigen Krankheit überhaupt zu bestätigen. Ich gehöre zweifellos zum Couey-Lager, aber ich möchte zeigen, dass es nicht notwendig ist, die Beweise für die Debatte über Laborleckagen oder Naturursprünge zu analysieren oder diese Forschungen zu durchforsten, um zum gleichen Schluss zu kommen wie Couey.
Man braucht nichts weiter zu tun, als sich seine eigenen Erfahrungen ab 2020 anzusehen. Trotz der täglichen Fallbeispiele in den Medien würde kein ehrlicher Mensch sagen, dass diese Berichte sein tägliches Leben widergespiegelt hätten. Es gab sicherlich Reaktionen von Gesundheitsbehörden auf eine Pandemie, nur keine Pandemie. Wenn es tatsächlich keine Pandemie gab, ist es nicht so abwegig zu sagen, dass es nie ein neues Virus gab. Mehr …
Wir leben in den Gräben der Pandemie. An der FFP2-Maske führte zwischen April 2020 und April 2023 kein Weg vorbei: Angela Merkel im ersten Corona-Jahr. Die RKI-Protokolle zeigen, dass wissenschaftliche Befunde immer wieder zugunsten des politischen Willens übergangen wurden. Die Aufarbeitung hat gerade erst begonnen und läuft mit fest angezogener Handbremse.
Während der Pandemie gab es mehr als einmal Anlass zu der Frage, wer eigentlich verantwortlich zeichnet für die Art und Weise, wie Deutschland mit dem Coronavirus umgeht. Auf politischer Ebene duckte sich das Parlament lange Zeit weg mit der Folge, dass ein verfassungsrechtlich nicht vorgesehenes Organ in Gestalt der Ministerpräsidentenkonferenz Entscheidungen traf, die in die Freiheitsrechte der Bürger eingriffen.
Dabei vermittelten die führenden Politiker oft den Anschein, in ihrem Handeln selbst ausführendes Organ zu sein – von Empfehlungen, die ihnen verschiedene Berater erteilten: das Robert-Koch-Institut, der Corona-Expertenrat der Bundesregierung, die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina und der Deutsche Ethikrat. Was nach der Pandemie bleibt, ist das Verantwortungsproblem, wie der Umgang mit dem vollständigen Leak der RKI-Protokolle zeigt.
Brisant an den Protokollen des RKI-Krisenstabs ist nicht, dass die daran beteiligten Wissenschaftler kontrovers über verschiedene Maßnahmen diskutierten – dies ist vielmehr Ausdruck der Vielstimmigkeit innerhalb der Wissenschaft. Auch lässt sich kaum kritisieren, dass Entscheidungen seitens der Politik auf der Basis eines empirisch schwachen Fundaments getroffen wurden – das ließ sich angesichts der Neuartigkeit des Virus nicht anders machen und wurde stets offen kommuniziert. Mehr …
Anwalt stellt Strafanzeige gegen Leiterin der RKI-Rechtsabteilung. Wurden die RKI-Protokolle nachträglich geändert? Auf »Multipolar« wurde die Meldung gebracht, »dass mehr als die Hälfte der Protokolle des Zeitraums Januar 2020 bis April 2021 – die Multipolar freiklagte –, nachträglich vom Robert Koch-Institut (RKI) geändert wurden.«
Auf »Multipolar« wurde am 12.08.2024 die Meldung gebracht, »dass mehr als die Hälfte der Protokolle des Zeitraums Januar 2020 bis April 2021 – die Multipolar freiklagte –, nachträglich vom Robert Koch-Institut (RKI) geändert wurden.« Das habe eine Analyse der Metadaten der RKI-Protokolle ergeben, heißt es. Die Anwälte sprechen nun von »arglistiger Täuschung«. Ein Rechtsanwalt hat nun Strafanzeige gegen die stellvertretende Leiterin der Rechtsabteilung des Robert-Koch-Instituts (RKI), Bettina Hanke, erstattet. Mehr
13.08.2024: RKI-Protokolle nachträglich geändert. Multipolar-Anwalt spricht von „arglistiger Täuschung“ / Wiedereröffnung der Verhandlung beantragt / Zeitpunkt von Textlöschungen unklar.
Eine Analyse der Metadaten der RKI-Protokolle zeigt, dass mehr als die Hälfte der Protokolle des Zeitraums Januar 2020 bis April 2021 – die Multipolar freiklagte –, nachträglich vom Robert Koch-Institut (RKI) geändert wurden. Multipolar-Mitherausgeber Paul Schreyer hatte am 5. Mai 2021 beim RKI einen Antrag nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) auf Herausgabe der Protokolle gestellt. Die Mehrzahl der angefragten Protokolle wurden laut der nun untersuchten Metadaten jedoch unmittelbar darauf, am 6. und 10. Mai 2021, vom RKI geändert. Eine Nachfrage dazu blieb vom RKI zunächst unbeantwortet.
Rechtsanwalt Christoph Partsch, der Multipolar juristisch vertritt, hat beim Verwaltungsgericht Berlin am Montag (12. August) nun die Wiedereröffnung der mündlichen Verhandlung beantragt und spricht von „arglistiger Täuschung“. Die freigegebenen Protokolle seien „nicht die streitgegenständlichen, sondern größtenteils nach Antragstellung, teils nach Klageerhebung abgeänderte Dateien“, so Partsch in einem Schriftsatz an das Gericht. Nach dem öffentlichen Verhandlungstermin am 8. Juli, bei dem über eine weitere Entschwärzung der Protokolle beraten wurde, hatte das Gericht eine Verkündung des Urteils innerhalb von 14 Tagen angekündigt – ist dem bislang aber nicht nachgekommen. Das Urteil steht weiter aus. Befragt nach den Gründen für die Verzögerung verweigerte die Pressestelle des Gerichtes zuletzt eine Antwort. Zwischenzeitlich hatte am 23. Juli ein RKI-Whistleblower die vollständig entschwärzten Protokolle über ein Journalistenteam um Aya Velazquez an die Öffentlichkeit durchsickern lassen. Mehr …
12.08.2024: „Arglistige Täuschung“: RKI-Protokolle manipuliert. Unzählige Dokumente der freigeklagten RKI-Protokolle wurden nachträglich geändert. Das ergibt eine Analyse der Metadaten und macht eine echte politische Aufarbeitung von Lockdown, und Impfregeln noch dringender.
Entsprechende Vermutungen hat es schon länger gegeben – nun konnte es bestätigt werden: Die RKI-Protokolle wurden nachträglich geändert. Das betrifft mehr als die Hälfte der Protokolle des Zeitraums Jänner 2020 bis April 2021. Also die Hochphase der Covid-Politik. Der Anwalt des Mediums Multipolar spricht von „arglistiger Täuschung“, das RKI hält sich noch bedeckt. Mehr …
Auch in Japan: Häufung von Herzschäden nach Corona-Impfungen bestätigt. Die von der WHO und EU verordnete Corona-Impfkampagne hat massive Herzschäden verursacht, wie schon eine Reihe von Studien und Autopsieberichte in vielen Ländern bestätigt haben. Nun haben auch Wissenschaftler in Japan aufgedeckt, dass das Risiko eines Herzversagens bei Personen, die eine Covid-mRNA-Spritze erhalten haben, drastisch gestiegen ist, wie aus den Daten hervorgeht.
Das Forscherteam unter der Leitung von Professor Keisuke Takada fand heraus, dass das Risiko einer Myokarditis nach der Injektion um das 20- bis 50-fache erhöht ist. Auf der Grundlage von Daten aus der Datenbank der japanischen Regierung über unerwünschte Ereignisse bei Impfungen berechneten die Forscher Odds Ratios (RORs) für den Zusammenhang zwischen den Impfung und Myokarditis und Perikarditis, zwei Formen von Entzündungen des Herzens. Mehr …
RKI-Leaks: Strafanzeige wegen Verfälschungen des Protokolls vom 25.3.2020. Die RKI-Leaks haben gravierende Differenzen zwischen Behauptungen der Politiker und den schon früher bekannten Fakten klar zutage kommen lassen. In den freigeklagten Protokollen waren aber gravierende Änderungen vorgenommen worden, die gem. § 274 Abs. 1 Nr. 2 StGB u.A. strafbar sein könnten. Rechtsanwalt Friedemann Däblitz hat daher gegen die Person, die die Änderungen vorgenommen hat, Strafanzeige erstattet.
Insbesondere das Protokoll vom 25.3.2020 beweist, dass von Pandemie keine Rede sein konnte und schon gar nicht von medizinischer Notlage bei der historischen niedrigsten Bettenauslastung von nur 50 Prozent. Über die Erkenntnisse aus diesem Protokoll habe ich hier berichtet. Allerdings war dieses „Ergebnisprotokoll der Krisenstabssitzung vom 25. März 2020 an 639 Stellen inhaltlich verändert“, weshalb Däblitz gegen die stellvertretende Leiterin der Rechtsabteilung des RKI Frau Bettina Hank, die diese Veränderung vorgenommen hat, Strafanzeige erstattet hat. Mehr…
EU Impfpass wird in 9 Ländern getestet. Die EU-Spitzen treiben seit einiger Zeit die Einführung eines globalen Impfpasses noch intensiver voran als selbst die WHO. In 9 Ländern läuft gerade ein Pilotprogramm. Es heißt, er sei völlig freiwillig. Freiwillig, solange die Pilotprojekte durchgeführt werden, sicher. Aber was dann?
Wer bezahlt den neuen Impfausweis? Auf der Website steht nur, dass die EU einen Teil der Kosten trägt, aber nicht, wer die anderen Geldgeber sind. UVABECO wird fünf neue Tools einführen, die alle darauf abzielen, die Impfbemühungen zu verbessern. Darunter eben ein grenzüberschreitender Impfausweis, der eine lebenslange Kontinuität der Versorgung ermöglicht. Mehr …
Japan verhängt Ausnahmezustand, nachdem bei 96 Millionen Bürgern Nanobots gefunden wurden. Japan hat sich bei seinen Bürgern für die katastrophalen Folgen der COVID-19-mRNA-Impfstoffe entschuldigt und umfassende wissenschaftliche Untersuchungen und strafrechtliche Ermittlungen eingeleitet, um die Wahrheit herauszufinden und die Täter zu bestrafen. Die globalisierte Elite und die Pharmaindustrie sind in Panik und haben Angst vor den Erkenntnissen der Japaner. Sie tun alles, was in ihrer Macht steht, um diese Untersuchungen zu diskreditieren. Sie haben unter anderem angeordnet, dass die Mainstream-Medien eine totale Nachrichtensperre gegenüber sämtlichen Nachrichten aus Japan verhängen.
Eine neue japanische Studie, die im International Journal of Vaccine Theory Practice and Research veröffentlicht wurde, beweist, dass die Impfstoffe von Pfizer und Moderna nicht zugelassene „belebte wurmartige“ Wesen enthalten, die für das menschliche Auge unsichtbar sind, schwimmen, sich winden und sich zu komplexen Strukturen zusammensetzen. (Erfinder des Covid-Impfstoffs pfeift auf: „mRNA wurde entwickelt, um die Welt zu sterilisieren und zu entvölkern“
Wie Dr. Young Mi Lee und Dr. Daniel Broudy von der Okinawa Christian University erklären, sind diese wurmartigen Wesen seit der Einführung der mRNA für die Bildung von Blutgerinnseln in Millionen menschlichen Körpern auf der ganzen Welt verantwortlich. Video und mehr …
11.08.2024: Die Protokolle des RKI wurden offenbar nachträglich manipuliert, um das Ausmaß des Skandals zu verschleiern. Stefan Homburg und Paul Schreyer belegen auf Multipolar, dass das RKI kurz vor der von Schreyer gerichtlich erzwungenen Freigabe seiner Protokolle heikle Passagen daraus entfernt hat. Multipolar führt seine Klage auf Freigabe entschwärzter Protokolle trotz der unautorisierten Veröffentlichung von ungeschwärzten Protokollen fort. Denn Manipulation offizieller Protokolle wäre Urkundenfälschung. Ein Untersuchungsausschuss sei unvermeidlich, schreiben sie. Mehr …
Singapur: Geburtenrate stürzt ab und Todesfälle unter Geimpften nehmen zu. Singapur war einer der Vorreiter bei der Impfkampagne, sowohl was den frühen Zeitpunkt als auch die Impfquote anlangt. Wie bei anderen Ländern mit hohen Impfquoten sind hier die Folgen deutlich erkennbar und vor allem andauernd. Die Impfkampagne wirkt als Reduzierung der Bevölkerung aus, sowohl kurzfristig durch Übersterblichkeit als auch langfristig durch die Reduzierung der Geburtenraten.
In Singapur zeichnet sich eine veritable Krise ab, da die Zahl der Todesfälle unter der mit Covid geimpften Bevölkerung des Landes weiter in die Höhe geht. Dazu haben neue Statistik Daten gezeigt, dass die Geburtenrate in Singapur, einem der am meisten geimpften Länder der Welt, sinkt, während die Zahl der Todesfälle steigt. Die Regierung von Singapur hat versucht, das Problem herunterzuspielen, wie das ja auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz üblich ist. Mehr …
Ist Bill Gates ein Hellseher? Oder verfügt er über Insiderwissen des Planungsstabes? Schon am 28. Februar 2020 publizierte das «New England Journal of Medicine» einen Meinungsartikel des Gutmenschen, in dem er den Ausbruch einer Jahrhundert-Pandemie prophezeite, «deren Geschwindigkeit und Schwere mit der Grippeepidemie von 1918 vergleichbar ist».
Visionär Gates ließ wissen, dass seine Stiftung in den letzten Jahren «erhebliche Mittel bereitgestellt habe, um die Welt auf ein solches Szenario vorzubereiten». Im gleichen Atemzug propagierte er, die Welt müsse die Arbeit an Behandlungen und «Impfstoffen» für Covid-19 beschleunigen. Wissenschaftler hätten das Genom des Virus sequenziert und innerhalb weniger Tage mehrere vielversprechende Impfstoffkandidaten entwickelt. Die Coalition for Epidemic Preparedness Innovations bereite bereits bis zu acht vielversprechende Impfstoffkandidaten für klinische Versuche vor, wusste der Multimilliardär.
Wenn sich einige dieser Impfstoffe in Tiermodellen als sicher und wirksam erwiesen, könne man bereits im Juni für Versuche in größerem Maßstab bereit sein, meinte Gates. Die Entdeckung von Arzneimitteln könne auch dadurch beschleunigt werden, dass man auf Bibliotheken von bereits auf Sicherheit getesteten Verbindungen zurückgreife. Man könne auch neue Screening-Techniken, einschließlich des maschinellen Lernens, anwenden, um antivirale Mittel zu identifizieren, die innerhalb weniger Wochen für groß angelegte klinische Versuche bereit sein könnten. Mehr
10.08.2024: RKI-Leak vom 26.10.2020: Internierung für Gesunde mit positiven PCR-Test angedacht. Konzentration in Lagern für positiv Getestete war ein Thema, das auch bei uns immer wieder auftauchte. Lager gab es unter anderem in Australien, Neuseeland und China. Selbst Tennisstar Nowak Djokovic wurde in Australien eingesperrt, weil ungeimpft, allerdings wenigstens nur in einem Hotelzimmer. Grundrechte und Menschenrechte wurden mit Füßen getreten und faschistische Maßnahmen weltweit getestet.
ber Internierungslager und Anhaltezentren und Diskussionen darüber hat TKP im Laufe der Jahre immer wieder berichtet. Auch das RKI hat sich damit beschäftigt, wie Prof. Stefan Homburg aus dem RKI-Leak vom 26.10.2020 berichtet: Mehr …
RKI-Protokolle: Multipolar setzt Klageweg fort, RKI-Anwälte versuchten Ablenkungstricks. In einem umfangreichen Artikel auf Multipolar zeigte Paul Schreyer in Kooperation mit Prof. Homburg, wie eine vernünftige Aufklärung Schritt für Schritt auszusehen hat. Darin informiert das Magazin darüber, dass man sich weiterhin am normalen Rechtsweg darum bemühen wird, die RKI-Protokolle hochoffiziell auch ungeschwärzt zu erlangen. Die Anwälte des RKI versuchten, was Kritiker befürchteten: Man wollte die Klage als unnötig framen, da die Unterlagen ja schon per Leak vorliegen würden. Die Sorge der Hintermänner vor einem Verwaltungsgerichtsurteil ist seit 2020 offenkundig.
Wenn sich die Anwälte des RKI auf einen Leak, also genaugenommen die Straftat des Geheimnisverrats, in einer für die Gegenseite scheinbar positiven Art und Weise beziehen, ist genau das Feuer am Dach, das Kritiker seit der Pressekonferenz am 23. Juli befürchteten. Der Leak könnte eine seitens noch unklarer Interessensgruppen gewollte Offenlegung gewesen sein, die mehrere Zwecke erfüllt: Die Aufklärung unter anderem durch die vielen verschiedenen Versionen und Manipulationen zu verwirren und die Fortführung der Klage, aus welcher gerichtsfeste, belastbare Unterlagen resultieren, zu verhindern. Mehr …
Neue Corona-Solution-Konferenz: «RKI-Leaks, PEI-Unkenntnis, Selbsthilfe und Hilfe für Arzt und Patient». Vertrauensverlust, Misstrauen, Spaltung – das ist das Ergebnis der intransparenten, scheibchenweisen Corona-Aufarbeitung seitens der Ampel-Regierung und auch der CDU, die zu Beginn am Steuer der Pandemieplanung stand. Mehrere Experten werden bei der Online-Konferenz am 16. August Licht ins Dunkel bringen.
Das unabhängige Verbundnetzwerk von Wissenschaftlern und Ärzten, Corona-Solution, hat zur nächsten Online-Konferenz eingeladen. Diese findet am 16. August 2024 von 18:30 bis 21:00 Uhr statt. Thema: «RKI-Leaks, PEI-Unkenntnis, Selbsthilfe und Hilfe für Arzt und Patient.»
Vertrauensverlust, Misstrauen, Spaltung. Das ist das Ergebnis der intransparenten, scheibchenweisen Corona-Aufarbeitung seitens der Ampel-Regierung und auch der CDU, die zu Beginn am Steuer der Pandemieplanung stand. Die freigeklagten und geleakten RKI-Protokolle, letztere samt E-Mails und Dokumenten von 2020 bis 2023, bewirken Entsetzen beim Leser. Das gilt auch für die Dokumente des Paul-Ehrlich-Instituts, die der Datenanalyst Tom Lausen unter Berufung auf das Informationsfreiheitsgesetz angefordert und nach langer Wartezeit erhalten hat.
Zweites Schwerpunktthema dieser Konferenz sind die Hilfen für Ärzte und Patienten bei Long-Covid und Post-Vac aus der Sicht einer großen Selbsthilfegruppe, eines führenden Psychoneuroimmunologen und eines Labordiagnostikers mit herausragenden Arbeitsblättern. Ziel ist es, Ärzte aufzuklären.
Folgende Experten nehmen an der Konferenz teil: Dr. Gunter Frank: Hausarzt, Tom Lausen: Datenanalyst und Programmierer, Kristin Hoffmann: Zweite Vorsitzende des Selbsthilfevereins Post-Vac-Hilfe e.V., Prof. Dr. Christian Schubert: Psychoneuroimmunologie, Christian Hannig: Spezialdiagnostik zu Langzeitimmunität, Long-COVID, Post-Vac. Dr. Schwarzbach und MMD, Prof. B. König u.a. zur Entwicklung von T-Zellen- und B-Zellen-Funktionstests. Moderation: Dr. Dirk V. Seeling, Organisations- und Personalentwickler. Mehr …
«Faucis Lehnswesen»: US-Gesetzgeber und -Experten entlarven korrupte Covid-Politik. Im Gespräch mit Russell Brand beanstandeten die Gäste die institutionelle Korruption, die Unterdrückung alternativer Standpunkte und das Zusammenspiel zwischen Behörden, Medien und Pharmaunternehmen.
In einem Gespräch mit Russell Brand, über das The Defender berichtet, wurden verschiedene Aspekte der institutionellen Korruption im Zusammenhang mit der Covid-«Pandemie» aufgedeckt. Die Gäste zeichneten das Bild einer Covid-Politik, die durch institutionelle Übervorteilung, Unterdrückung alternativer Standpunkte und ein komplexes und oft destruktives Zusammenspiel zwischen Behörden, Medien und Pharmaunternehmen gekennzeichnet ist.
Brand bezeichntete das Vorgehen der Behörden als «die Ausnutzung einer Krise, um einen Vorstoß zu legitimieren, der andernfalls von einer aufmerksamen Bevölkerung sofort abgelehnt worden wäre».
David Martin, ein Patentexperte, bot einen historischen Kontext und definierte Covid als «Markttest», um zu sehen, «wie weit die mitschuldige Bevölkerung gehen wird, bevor sie anfängt, sich zu wehren». Covid und die Maßnahmen hätten dazu gedient, die technologische Kontrolle über die Bevölkerung zu testen. Video (english) und mehr …
RKI-Protokolle. Ministerium verbarrikadiert sich vor Presse: Lauterbach immer stärker unter Druck. Für Lauterbach wird die Luft seit der Veröffentlichung der RKI-Protokolle immer dünner. Auf Presseanfragen schickt das Gesundheitsministerium mittlerweile Floskelantworten.
Gesundheitsminister Karl Lauterbach gerät aufgrund der RKI-Protokolle immer stärker unter Druck. Aktuell scheint offen, wohin sein zukünftiger Weg führt. In den Protokollen werden immer mehr Stellen gefunden, die Lauterbachs Agieren in der Pandemie in ein neues Licht rücken. Am Donnerstag wurde aus einem Protokoll aus dem August 2022 bekannt, dass Lauterbach bei der Impfkommunikation eine „faktenbasierte, sachliche“ ablehnte und stattdessen eine „dramatisierende“ bevorzugte.
Ebenfalls am Donnerstag forderte Wolfgang Kubicki Lauterbach aufgrund der neuen Erkenntnisse, die aus den RKI-Protokollen hervorgingen, sogar zum Rücktritt auf. „Durch die RKI-Leaks wissen wir jetzt: Differenzierte Zahlen lagen dem RKI spätestens seit dem Frühjahr 2022 vor, wurden aber nie der Öffentlichkeit präsentiert.“ Die Zahl der Corona-Toten sei „immer höher ausgewiesen, als es richtig gewesen wäre“, schreibt Kubicki unter anderem in seinem Brandbrief, in dem er Lauterbach vorwirft, die „Grenzen der Wahrheit“ zu überschreiten. Mehr …
09.08.2024: RKI-Leaks: Robert-Koch-Institut musste Befehlen der Politik folgen. Im September 2021 erkannte selbst das RKI, dass es den Vorgaben der Politik unterworfen war und keine Wissenschaftsfreiheit genoss. «Wie lange kann die Politik das noch leugnen?» fragt Prof. Stefan Homburg.
Die geleakten RKI-Files belegen, dass das Robert-Koch-Institut während der «Pandemie» als Handlanger der Politik fungierte und keine Wissenschaftsfreiheit genoss. Das erkannte selbst das RKI. Am 10. September 2021 wurde im Besprechungsprotokoll festgehalten: «RKI-intern: Am Donnerstag erfolgte vor Veröffentlichung der Aktualisierung des Kontaktnachverfolgungsmanagement-Papiers eine ministerielle Weisung zur Ergänzung. Diese beinhaltete die Berücksichtigung der AG-Tests für die Freitestung auch schon nach 5 Tagen. Es wurde von RKI-Seite die Notwendigkeit der Seriellen Testung im Anschluss an die Freitestung ergänzt, damit das Sicherheitsniveau erreicht wird und so umgesetzt. Der neue Passus sorgte für Irritation auf Seiten der Länder. Eine derartige Einflussnahme seitens des BMG in RKI-Dokumente ist ungewöhnlich.
Die Weisungsbefugnis des Ministers bei technischen Dokumenten des RKI wird derzeit von L1 rechtlich geprüft. Aktuelle Einschätzung der RKI-Leitung ist, dass die Empfehlungen durch das RKI in der Rolle einer Bundesbehörde ausgesprochen werden, und einer ministeriellen Weisung zur Ergänzung dieser Empfehlung nachgekommen werden muss, da das BMG die Fachaufsicht über das RKI hat und sich als Institut nicht auf Freiheit der Wissenschaft berufen kann. Die wissenschaftliche Unabhängigkeit des RKI von der Politik ist insofern eingeschränkt.» Mehr ...
Kubicki attackiert Lauterbach – Ministerium nennt Corona-Maßnahmen „mehr als begründet“. Der Konflikt über eine Aufarbeitung der Corona-Politik schwelt weiter. Eine Attacke von FDP-Vize Kubicki lässt der Bundesgesundheitsminister zunächst unbeantwortet und verteidigt die Corona-Maßnahmen. Der Bonner Virologe Hendrik Streeck fordert eine Erklärung von Lauterbach.
Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) lässt Forderungen von FDP-Vize Wolfgang Kubicki an Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) nach „persönlichen Konsequenzen“ im Zusammenhang mit der Veröffentlichung der Corona-Protokolle des Robert-Koch-Instituts (RKI) unkommentiert. „Die Äußerungen von Herrn Kubicki kommentiert das BMG nicht“, hieß es auf Nachfrage lediglich.
Das Ministerium zitierte Lauterbach darüber hinaus allgemein „zum Themenkomplex Entscheidungsgrundlagen und Entscheidungsbefugnis“ mit den Worten: „Es gibt in den RKI-Protokollen nichts zu verbergen. Daher habe ich die Veröffentlichung der Protokolle angewiesen. Das RKI hat während der Pandemie Empfehlungen abgegeben. Die politische Verantwortung liegt aber beim Ministerium. Trotz der insgesamt vorsichtigen Strategie sind allein im Jahr 2022 in Deutschland noch mehr als 50.000 Menschen an Corona gestorben. Die Maßnahmen waren damit mehr als begründet.“
Der Bonner Virologe Hendrik Streeck, der bei der Bundestagswahl 2025 für die CDU antreten will, forderte in der „Bild“-Zeitung, Lauterbach müsse ausführlich zu den Vorwürfen Stellung nehmen, die sich aus den Protokollen gegen ihn ergäben. Kubicki werfe seinem Koalitionspartner vor, wissenschaftliche Erkenntnisse unterdrückt zu haben, um politische Ziele zu erreichen. „Ein solcher Vorwurf darf nicht im Raum stehen bleiben, wenn Karl Lauterbach Gesundheitsminister bleiben möchte.“ Kubicki forderte Rücktritt von Lauterbach. Mehr …
Politiker nimmt RKI-Leaks ernst: Kubicki veröffentlicht eigene Auswertung. Paul Schreyer vom Multipolar Magazin konnte dank Informationsfreiheits-Klagen wichtige Teile der bis dahin geheimen RKI-Protokolle veröffentlichten, zu einem nicht unerheblichen Teil allerdings geschwärzt. Am 23. Juli wurden von Aya Velázquez, Prof. Stefan Homburg und Bastian Barucker die kompletten und ungeschwärzten Protokolle veröffentlicht samt 10 GB Hintergrundinformationen. Sie zeigen eindeutig, dass die Corona-Maßnahmen nie etwas von Wissenschaft, sondern immer von der Politik bestimmt wurden. Es ging nie um Gesundheit, sondern um Machtausübung und Profite für Pharma.
Die Reaktion von Konzern- und Regierungsmedien, sowie von Politkern der herrschenden Einheits-Partei war zu erwarten: Es gibt hier nichts zu sehen, gehen sie weiter. Vor allem die Herren Gesundheitsminister Lauterbach und Rauch machen ungerührt weiter mit Impfpropaganda und Pharmalobbying. Mehr ….
RKI-Protokolle und Leak: Offene Fragen. Stefan Homburg und Paul Schreyer schildern in einem gemeinsamen Beitrag, was aus den Protokollen folgt, wie diese teils kurz vor Freigabe vom RKI redigiert wurden, warum Multipolar seine gerichtlichen Klagen fortführt – und weshalb ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss unvermeidlich ist.
Das auf einer Pressekonferenz am 23. Juli in Berlin veröffentlichte Material eines anonymen Informanten aus dem Robert Koch-Institut (RKI) ist auf enorme Resonanz gestoßen, sowohl in den sozialen als auch in den traditionellen Medien. Das sogenannte RKI-Leak umfasst alle ungeschwärzten Protokolle und den gesamten Emailverkehr zum Thema Corona, außerdem Präsentationen, Briefe, Kalkulationsblätter und vieles mehr, insgesamt rund 10 Gigabyte an Daten. Die Dokumente vollständig seriös auszuwerten wird Jahre dauern und die Mitarbeit vieler Helfer erfordern. Dieser Prozess hat begonnen und fördert ständig neue Erkenntnisse zutage. Freilich wurden schon kurz nach der Pressekonferenz zum RKI-Leak berechtigte Fragen nach der Authentizität des Materials laut, die in diesem Artikel ebenfalls thematisiert werden sollen.
Die wichtigste Information hierzu vorab: In einer kürzlich aktualisierten Stellungnahme missbilligt das RKI zwar die Weitergabe der Daten, bestreitet aber nicht deren Authentizität. Dies ist von Bedeutung, weil das geleakte Material viele Beteiligte, insbesondere den früheren Bundesgesundheitsminister Jens Spahn und seinen Nachfolger Karl Lauterbach, stark beschädigt. So konnte Lauterbach noch im März 2024, nachdem er geschwärzte Protokolle herausgegeben hatte, und zwar ausschließlich solche aus der Amtszeit seines Vorgängers, kategorisch behaupten, es habe „keine politischen Weisungen“ gegenüber dem RKI gegeben. Das im RKI-Leak enthaltene interne Protokoll des Krisenstabs vom 25. Februar 2022 widerlegt dies klar: Mehr …
08.08.2024: Christian Drosten: «99 Prozent der Corona-Maßnahmen sind richtig gewesen». Das behauptete der Institutsleiter der Berliner Charité, Christian Drosten, kürzlich in der NDR-Sendung «Das!». Zweifel am offiziellen Narrativ findet der sogenannte Virus-Star «unfair und hinterhältig».
Während der «Pandemie» wurde Christian Drosten, Virologe und Institutsdirektor an der Charité in Berlin, zum «Virus-Star» stilisiert, gehörte zu den in Deutschland am häufigsten erwähnten Wissenschaftlern. Unter anderem beglückte er die Bevölkerung mit seinem NDR-Podcast «Coronavirus-Update» und spielte eine wichtige Rolle bei der Etablierung der Massentestungen.
Obwohl die geleakten RKI-Files in aller Deutlichkeit belegen, dass die «Pandemie» eine politisch und militärisch gelenkte Inszenierung war und nicht auf medizinischen Evidenzen beruhte, bemüht sich Drosten weiterhin darum, das offizielle Lügen-Narrativ am Leben zu erhalten. Deshalb tingelt er derzeit durch alle möglichen Talk-Shows.
In der NDR-Sendung «Das!» erklärte er am 6. August 2024, dass «99 Prozent» der ergriffenen Corona-Maßnahmen auch im Nachhinein betrachtet richtig gewesen seien. Das würden die Daten bestätigen, über die man jetzt verfüge. Die effektivste Maßnahme sei auch die schmerzhafteste gewesen, stellte Drosten fest, und bezog sich dabei auf die Ausgangssperren. Eine Aussage, die selbst in den Mainstream-Medien schon im April 2021 in Frage gestellt wurde.
Dass jetzt Zweifel am offiziellen Corona-Narrativ aufgekommen sind, findet Drosten «unfair und hinterhältig». Dass man jetzt alles als übertrieben und unnötig bezeichne, sei eine «emotionale Behauptung». Mehr …
Illegale Maskenbeschaffung belastet Bundeshaushalt. Das deutsche Gesundheitsministerium steht in der Kritik: Zwischen März und Mai 2020 beschaffte es in großem Umfang unter Verstoß gegen Beschaffungsvorschriften Gesichtsmasken. Dies belastete den Bundeshaushalt mit etwa 3,5 Milliarden Euro.
Das deutsche Bundesministerium für Gesundheit (BMG) beschaffte zwischen März und Mai 2020 Gesichtsmasken in großen Mengen, was nachträglich zu erheblicher Kritik und rechtlichen Konsequenzen führte. Selbst in den Leitmedien machten diese Beschaffungen jüngst Schlagzeilen (siehe hier und hier). In einem ausführlichen Artikel auf der Plattform KRiStA - Netzwerk Kritische Richter und Staatsanwälte n.e.V. ordnete der Jurist Dr. Manfred Kölsch dies aus juristischer Sicht ein. Der Artikel trägt den Titel «Steuergeldvernichtung in Milliardenhöhe bei illegaler Maskenbeschaffung durch Bundesgesundheitsministerium».
Die genannten Schlagzeilen rühren von zwei Entscheidungen des Oberlandesgerichts (OLG) Köln her, die dem BMG Vertragsverletzungen zuschreiben und es zur Schadenersatzzahlung an Lieferanten verpflichten. In Summe könnten diese Zahlungen, einschließlich Zinsen und Gerichtskosten, ca. 3,5 Milliarden Euro betragen.
Ein Bericht des Bundesrechnungshofs (BRH) vom März 2024 kritisiert, dass die Beschaffung wirtschaftlich unnütz für die «Pandemie»-Bekämpfung war. Der BRH bemängelt zudem gravierende Verstöße gegen Dokumentationspflichten: Akten wurden nicht ordnungsgemäß geführt, Besprechungen nicht dokumentiert, und Unterlagen wurden rückdatiert oder nachträglich geändert.
Das BMG beschaffte weit mehr Masken als vereinbart: Statt der «benötigten» 275 Millionen Masken wurden 5,7 Milliarden Stück bestellt, was den Bundeshaushalt mit 5,9 Milliarden Euro belastete. Diese Überbeschaffung verstieß gegen Haushalts- und Vergaberechte und führte zu unnötigen Ausgaben.
Auch nach Ende der Beschaffung wurden weiterhin Verträge abgeschlossen, obwohl kein Bedarf mehr bestand. Die Lagerung und Vernichtung überschüssiger und mangelhafter Masken verursachten zusätzliche Kosten. Mehr …
Gesundheit nach Corona - Rekordwerte bei Kinder-Lungenentzündungen. In Kinderspitälern wird ein Anstieg einer durch Mykoplasmen-Bakterien ausgelösten Lungenentzündung verzeichnet.
Lungenentzündungen bei Kindern und Jugendlichen steigen derzeit stark an. Der Grund dafür sind Bakterien, sogenannte Mykoplasmen. In verschiedenen Kinderspitälern macht sich der Anstieg derzeit bemerkbar, weil ein Teil der Kinder hospitalisiert werden muss. Die Bakterien scheinen aber nicht in allen Regionen gleich stark verbreitet zu sein. Mehr …
Corona-Maßnahmen: „Wer jetzt immer noch behauptet, der Nutzen sei durch Studien nachgewiesen, verbreitet Fehlinformation“. Die Frage, ob Corona-Maßnahmen wie Kontaktverbote oder Schulschließungen überhaupt eine messbare positive Wirkung entfaltet haben, ist so wichtig wie strittig. Einige der damaligen Verteidiger der Corona-„Gesundheitspolitik“ behaupten heute, die Wirksamkeit der Maßnahmen sei empirisch belegt. Das kann so nicht stehenbleiben, sagt eine neue US-Studie. Podcast und mehr …
07.08.2024: Lange offiziell geleugnet: Covid-Geimpfte waren ansteckend. Der frühere deutsche Kanzleramtsminister Helge Braun, eine der wichtigen Figuren der deutschen Corona-Politik, erklärte im März 2024 im «Spiegel»: Gestützt auf einen Bericht des deutschen Robert-Koch-Instituts (RKI) sei man davon ausgegangen, dass Geimpfte vor Ansteckungen geschützt seien – und folglich andere nicht anstecken können.
«Wir haben das Impfen als eine Lösung für den Ausstieg aus der Pandemie beworben und eine Erwartung geschürt, die wir am Ende nicht erfüllen konnten.» Helge Braun, früherer deutscher Kanzleramtsminister. Braun ergänzte: Erst später, als andere Virusvarianten im Umlauf waren, sei klar geworden, dass die Impfung höchstens vor schweren Verläufen schützte, nicht aber die Infektionsketten durchbreche.
Viele Medien übernehmen seit langem diese Behauptung: Erst die neuen Virusvarianten hätten die Hoffnung zunichte gemacht, dass Geimpfte sich nicht wieder anstecken und das Virus nicht verbreiten würden. Mit anderen Worten: Die Behörden hätten Recht gehabt, dass die Impfung beim Start der Covid-Impfkampagne zuverlässig vor Infektionen mit den damaligen Virusvarianten schützte, und dass Geimpfte das Virus nicht weiterverbreiteten. Doch diese Darstellung ist nachweislich falsch. Und das hätte man schon damals mindestens ahnen können.
Bill Gates gab den Takt vor. Im Juli 2020 – also rund sechs Monate vor Beginn der Impfkampagne – verbreitete Bill Gates, dessen Stiftung eng mit Pharmafirmen zusammenarbeitet, frohe Botschaften: «Ein Hauptzweck [des Impfstoffs] ist es, die Übertragung zu stoppen, um die Immunität so weit zu erhöhen, dass es so gut wie keine Infektionen mehr gibt.»
«Wenn die Menschen bereit sind, sich impfen zu lassen, werden wir in der Lage sein, die Übertragung in den reichen Ländern zu stoppen, und vielleicht innerhalb von neun Monaten danach in der ganzen Welt.» Mehr
Es ist soweit – die Covid-Impfung wird „verbessert“. In absehbarer Zeit geht wohl ein großer Wunsch der Pharmabranche in Erfüllung: Covid-Impfung für immer! Da sie dann nicht mehr in Spritzenform, sondern „unter die Haut“ und in die Nase erfolgt, ist man offenbar sicher, sie noch mehr Menschen aufdrängen zu können und damit zugleich den Coup des Jahrhunderts zu platzieren.
Eine Impfung unter die Haut und ein Booster in die Nase sollen die Wirksamkeit von Covid-19-Impfungen verbessern und möglichst schon Infektionen mit Sars-CoV-2 verhindern (!). Auch Wissenschaftler der MedUni Wien arbeiten an einem solchen Konzept. Es gibt gute Resultate aus Tiermodellen – so die „Presse“ – ein Medium, das sich bekanntlich schon immer als williger Regierungs- und WHO-Handlanger hervorgetan hat, wenn es um die Verbreitung passender Narrative über Covid-19 ging (die üblichen Verdächtigen werden zweifellos folgen, denn es geht schließlich um die „Volksgesundheit“ – UND immer zugleich um den „Schutz der Demokratie“). Mehr …
Wir müssen die Corona-Jahre endlich aufarbeiten – steht in der FAZ. Die Zeit der Pandemie hat Spuren hinterlassen. Eine kritische Betrachtung des Umgangs der Politik mit der Öffentlichkeit ist notwendig. Mehr …
Überwachung der Impfnebenwirkungen: Der rechtswidrige Blindflug des Paul-Ehrlich-Instituts. Interner Schriftverkehr dokumentiert, dass die Impfnebenwirkungen nicht solide überwacht wurden.
Als Bundesoberbehörde war das Paul-Ehrlich-Institut während der Corona-Pandemie mit der Überwachung der Impfkampagne beauftragt. Doch es missachtete seinen Gesetzesauftrag. Zu diesem gehörte es, mithilfe von Krankenkassen-Daten das Impfstoff-Monitoring sicherzustellen. Doch das blieb aus.
Der Blindflug des Paul-Ehrlich-Instituts offenbart sich kristallklar in folgendem Zitat: Ohne die „Auswertung von KV-Daten … ist eine umfassende Beurteilung der Sicherheit der Covid-19-Impfstoffe auf der Basis deutscher Daten nicht möglich“, so das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) in einer internen E-Mail ans Gesundheitsministerium.
NIUS schildert die Chronologie dieses Blindflugs anhand von teils internen Dokumenten, die Datenanalyst Tom Lausen angefragt hat. Darunter fällt etwa der Schriftverkehr zwischen dem Paul-Ehrlich-Institut und dem Gesundheitsministerium. Aus diesen Dokumenten geht eindeutig hervor, dass das Paul-Ehrlich-Institut wusste, wie notwendig die rechtswidrig ausgebliebene Auswertung der Krankenkassendaten war. Doch das ist bei Weitem nicht alles.
Ein schockierendes Behördenversagen. Statt auf robuste Krankenkassendaten verließ sich das Paul-Ehrlich-Institut weitestgehend darauf, dass Impfnebenwirkungen unaufgefordert gemeldet werden. Auf diese Weise erschuf das Paul-Ehrlich-Institut ein defizitäres Monitoring-System, das blind war gegenüber teils schweren, auch tödlichen Folgeschäden der Corona-Impfstoffe. Mehr …
06.08.2024: United For Freedom: Laut den RKI-Protokollen sind wegen Maskenattesten verurteilte Ärzte politische Gefangene. Die Menschenrechtsorganisation United For Freedom setzt sich für die wegen Maskenattesten inhaftierten Ärzte ein. Denn laut den RKI-Protokollen sind sie politische Gefangene. Video und mehr …
Oops!…Israels offizielle Daten zu Nebenwirkungen von Covid-Impfungen sind aufgrund von „technischen Fehlern“ verloren gegangen. Berichten zufolge ist die große Mehrheit der offiziellen Daten der israelischen Regierung zu den Nebenwirkungen der Covid-mRNA-Impfung „verloren gegangen“. Das israelische Gesundheitsministerium hat es versäumt, 82% der Berichte über Nebenwirkungen des Impfstoffs COVID-19 von Pfizer zu überprüfen. Die fehlenden Daten wurden kürzlich in einem offiziellen Bericht aufgedeckt.
Der staatliche Rechnungsprüfer Matanyahu Englman enthüllte, dass das israelische Gesundheitsministerium 345.200 Berichte über gesundheitsschädliche Nebenwirkungen nach der Verabreichung der mRNA-Injektion von Pfizer erhalten hat. Allerdings wurden nur 18% dieser Meldungen in der Datenbank des Ministeriums erfasst. Die anderen 82% gingen aufgrund von „technischen Fehlern“ verloren, berichtete die Times of Israel.
Das Gesundheitsministerium hat es außerdem versäumt, weitere 33.000 Meldungen aus der Bevölkerung über Nebenwirkungen zu bearbeiten, da es nur begrenzt in der Lage war, anonym eingereichte Meldungen zu analysieren. Hinzu kommt, dass die Abteilung für Epidemiologie des Ministeriums aufgrund von Personalmangel nicht in der Lage war, Meldungen, die identifizierende Details enthielten, zu überprüfen und zu untersuchen. Mehr …
BioNTech: Milliardenverlust aber Ausblick bestens. Der mRNA-Konzern BioNTech steckt tief im Minus und macht über eine Milliarde Euro Verlust im ersten Halbjahr 2024. Trotzdem rechnet man für das restliche Geschäftsjahr mit kräftigem Umsatz.
Am Montag hat BioNTech seine Geschäftsergebnisse für das zweite Quartal 2024 veröffentlicht. Zusätzlich gab man auch die eigenen Einschätzungen für die Geschäftsentwicklung bekannt. Investoren dürften erfreut sein: Denn der Biotech-Konzern und Pfizer-Partner rechnet noch in diesem Jahr mit einem satten Umsatz. Und das, obwohl man im ersten Halbjahr einen Verlust von mehr als einer Milliarde zu verzeichnet hat. (Anmerkung der Redaktion: wir werden sehen was sie bereits jetzt schon wissen und in ihren Gewinn einrechnen…) Mehr …
Darf Medizin einem Menschen schaden zum Schutz der Volksgesundheit? Die WHO schreibt, dass Herdenimmunität durch Impfung erreicht werden soll. Also Impfung von Individuen um die Herde zu schützen, auch wenn die Chance von Schäden nicht vernachlässigbar ist. Maske für Kinder um die Oma zu schützen. All das haben wir die vergangenen vier Jahre erlebt, gipfelnd in der „Pandemie der Ungeimpften“. Das erinnert an die Volksgesundheit der NS-Zeit und das auch in Urteilen deutscher Gerichte.
Ist das eine mit Ethik und wissenschaftlichen Fakten zu vereinbarende Herangehensweise? Mit den wissenschaftlichen Fakten geht es relativ schnell. Impfung in den Oberarm kann bei Atemwegserkrankungen weder vor Infektion noch vor Übertragung schützen, denn sie erzeugt in den Atemwegen keine schützenden IgA Antikörper. Das sagt uns das Lehrbuch der Immunologie schon seit Jahrzehnten. Mehr …
Spikevax gefährlicher als Comirnaty? Steve Kirsch greift daneben. Die modRNA-Produkte zur angeblichen Vorbeugung gegen COVID-19 sind beide hochgefährlich. Kirschs Interpretation, dass Spikevax noch gefährlicher oder tödlicher sei, ist aber eindeutig falsch. Kirsch ist offensichtlich einem Troll aufgesessen.
Am 15. Juli 2024 behauptete der namhafte US-Impfkritiker Steve Kirsch auf seinem Substack-Kanal, dass laut VAERS-Daten Spikevax, der C19-Spritzstoff von Moderna, 30% höhere Todesraten zeigte als Comirnaty, das Pfizer-Biontech-Produkt. Ich fand diese Behauptung äußerst verwunderlich, denn meine Erfahrungen mit den VAERS-Daten waren konträr dazu. Sollte ich etwas übersehen haben? Mehr …
Drosten über RKI-Protokolle: „Kein Problem, solange es nicht an die Öffentlichkeit kommt“. Christian Drosten hat sich in einem SWR1-Interview zu den kürzlich geleakten Protokollen des Robert Koch-Instituts (RKI) geäußert. Mit überraschender Offenheit erklärte der einstige „Corona-Papst“, warum die Öffentlichkeit besser im Dunkeln gelassen wurde.
In einem SWR1-Interview äußert sich Virologe Christian Drosten zu den kürzlich geleakten RKI-Protokollen. Virologe Christian Drosten verteidigt in einem SWR1-Interview mit Journalist Georg Mascolo die Geheimhaltung der kürzlich geleakten RKI-Protokolle. Viele der Informationen darin hätten nicht die notwendige „wissenschaftliche Substanz“.
„Ich habe natürlich auch hier und da reingelesen in diese Protokolle, auch in Passagen, in denen ich genannt werde. Und ich glaube, dass die Öffentlichkeit ein bisschen einen falschen Eindruck auch bekommt von der Wertigkeit und von der Perspektive in diesem Dokument“, erklärte Drosten. Mehr …
05.08.2024: Verfassungsgericht: Ist das Corona-Urteil auf RKI-Sand gebaut? Das Bundesverfassungsgericht hatte grundrechtseinschränkende „Corona-Maßnahmen“ für verfassungskonform erklärt. Die Richter glaubten dem Robert-Koch-Institut. Müsste das Urteil im Licht der RKI-Protokolle nicht revidiert werden?
Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) hat in seinem Beschluss vom 19. November 2021 die Corona-Schutzmaßnahmen der Bundesregierung und die damit einhergehenden massiven Grundrechtseinschränkungen als rechtens bewertet. Laut Grundgesetz dürfen Grundrechte nur unter bestimmten Voraussetzungen außer Kraft gesetzt werden. Im Kern steht dabei die Prüfung der Verhältnismäßigkeit, also des legitimen Zwecks, der Geeignetheit, der Erforderlichkeit und der Angemessenheit der Maßnahme. Das BVerfG muss sich aus mehreren Gründen vorwerfen lassen, die Prüfung nicht sachgemäß vorgenommen, ja sich regelrecht dieser Prüfung verweigert zu haben. Doch in diesem Beitrag soll es allein um die Bezugnahme auf das RKI gehen, welches das BVerfG quasi als Kronzeugen für die Verfassungskonformität der Maßnahmen aufführt. Wörtlich aus dem Urteil:
„Der sachlich fundierte Umgang mit einer neuartigen globalen Pandemie ist insofern gerade davon geprägt, dass wissenschaftliche Erkenntnisse, auf die Maßnahmen gestützt werden, die Eingriffe in Grundrechte bewirken, fortlaufend gewonnen, aufbereitet und auch korrigiert werden. Hier hat der Gesetzgeber mit der Aufgabenzuweisung an das Robert Koch-Institut nach § 4 Abs. 1 IfSG (Infektionsschutzgesetz) im Grundsatz institutionell dafür Sorge getragen, dass die zur Beurteilung von Maßnahmen der Bekämpfung übertragbarer Krankheiten benötigten Informationen erhoben und evaluiert wurden. Zu den Aufgaben des Robert Koch-Instituts gehört es, die Erkenntnisse zu solchen Krankheiten durch Auswertung und Veröffentlichung der Daten zum Infektionsgeschehen in Deutschland und durch die Auswertung verfügbarer Studien aus aller Welt fortlaufend zu aktualisieren und für die Bundesregierung und die Öffentlichkeit aufzubereiten. Auf dieser Grundlage schätzte das Robert Koch-Institut zum Zeitpunkt der Verabschiedung des Vierten Gesetzes zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite ausweislich seines Lageberichts vom 22. April 2021 die Gefährdung für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland aufgrund der anhaltend hohen Fallzahlen insgesamt als sehr hoch ein. Mehr ….
04.08.2024: Die Skandale in den ungeschwärzten RKI-Protokollen. „Und wo ist jetzt der Skandal?“ fragte Wissenschaftsjournalistin Christina Berndt in der Überschrift eines Berichts in der Süddeutschen über die geleakten, ungeschwärzten RKI-Protokolle – bis die Überschrift geändert wurde, weil in sozialen Medien viele unter diesem Stichwort die Skandale aufzählten. Aya Velázquez, die die Protokolle veröffentlichte, hat nun eine Analyse mit 28 meist skandalösen Erkenntnissen vorgelegt, die sie mit den RKI-Protokollen belegt.
Weil die Mainstream-Medien sich redlich bemühen, den Skandal zu verschweigen und herunterzuspielen, will ich hier die Thesen wiedergeben. Für die Belege lesen Sie bitte die Analyse von Velázquez. mit dem Titel „Was erfahren wir aus den RKI Files? – Teil 1“. Mehr …
US-Impffluenzer Hotez will NATO Einsatz gegen Impf-Skeptker. Der Krieg gegen die Ungeimpften erreicht offenbar gerade ein neues Stadium. Der US-Präsidentenberater und „Arzt“ Dr. Peter Hotez verlangt den Einsatz von Polizei und Militär inklusive der NATO um die Skepsis gegen Impfungen zu bekämpfen. Ein ähnliches Gesetz ist in Neuseeland bereits im Begutachtung, das Polizeigewalt und medizinische Zwangs-Behandlungen inklusive Impfungen legalisiert.
Die sozialen Medien spielten letzte Woche verrückt, als ein Interview mit Dr. Peter Hotez vom Texas Children’s Hospital die Runde machte, in dem der Big-Pharma-Insider die Vereinten Nationen und die NATO aufforderte, Sicherheitskräfte gegen „Anti-Vaxxer“ in den Vereinigten Staaten einzusetzen. Die Äußerungen von Dr. Hotez erschienen zunächst auf dem YouTube-Kanal einer internationalen pädiatrischen Konferenz, die in Kolumbien stattfand, aber das Interview tauchte dann auch auf X auf. Mehr …
03.08.2024: «Hoffe, es wird eine Pandemie ausgerufen, dann wird der Staat alles überteuert einkaufen». Die Jungunternehmer der Firma Emix haben während der Corona-Krise mit dem Verkauf von Schutzmasken Millionen verdient. Während sie behaupten, aus altruistischen Motiven gehandelt zu haben, zeichnen kürzlich veröffentlichte WhatsApp-Nachrichten ein anderes Bild.
Die Zuger Handelsfirma Emix, geführt von Jascha Rudolphi und Luca Steffen, steht im Zentrum eines Skandals um überteuerte Maskenverkäufe während der Corona-Pandemie. Sie verkauften Masken zu Preisen von bis zu zehn Franken pro Stück und erzielten damit erhebliche Gewinne.
Obwohl sie öffentlich betonten, lediglich helfen zu wollen, zeigen nun aufgetauchte WhatsApp-Nachrichten aus dem Februar 2020, dass die beiden Unternehmer die «Pandemie» als Chance für hohe Profite sahen. In einer Nachricht heißt es: «Hoffe, dass eine Pandemie ausgerufen wird, dann wird der Staat alles überteuert einkaufen.» Die WhatsApp-Chatmitteilungen waren in flapsigem «Züridütsch» geschrieben. Dies ist eine Übersetzung.
Lange Zeit hat sich kaum jemand um die Machenschaften der beiden Maskenkids – diesen Ausdruck prägte der bekannte Zürcher Finanzblog Inside Paradeplatz – gekümmert. Praktisch nur Lukas Hässig der Betreiber der genannten Seite, ist am Thema drangeblieben (siehe hier, hier, hier, hier und hier). Nun sind aber die Masken im wahrsten Sinne des Wortes gefallen. Geldgeber der beiden Jungspunde strengten einen Gerichtsprozess an.
Die Zürcher Staatsanwaltschaft führt derzeit ein Strafverfahren wegen Verdachts auf Wucher gegen deren Firma Emix. Im Rahmen dieses Verfahrens sind auch die besagten Nachrichten bekannt geworden, die belegen, dass Emix bewusst auf hohe Gewinne setzte, indem sie die Knappheit von Masken ausnutzten. Die Schweizer Armeeapotheke zahlte insgesamt über 22 Millionen Franken für Masken, während der deutsche Staat rund 700 Millionen Euro ausgab – in beiden Fällen waren die Preise deutlich höher als bei anderen Anbietern.
Es war die Zeit im Frühling 2020, als die erste Welle der Hysterie über die Schweiz schwappte. Der Corona-Beauftragte der Schweizer Regierung, Daniel Koch, versuchte, ruhig zu bleiben. Er betonte, dass Masken im Zusammenhang mit Corona nichts nützen. Das wurde in den Medien und größtenteils auch in der Bevölkerung mit Kopfschütteln und Unverständnis quittiert. Heute wissen wir, dass Koch Recht hatte.
Durch die Angstmacherei entstand eine riesige Nachfrage nach Masken – auch wenn diese noch länger nirgendwo obligatorisch waren. Und damit konnte derjenige, der liefern konnte, praktisch jeden Preis verlangen. Und das taten die Maskenkids. Mehr …
RKI-Files belegen den verfassungswidrigen Einsatz der Bundeswehr im Inneren. Die RKI-Files belegen die zentrale Rolle der Bundeswehr im Rahmen des Covid-Ausnahmezustands. Die Inszenierung der Pandemie ermöglichte eine Machtausweitung auf der einen, und einen Verstoß gegen die Grundrechte auf der anderen Seite.
Im tkp-Artikel „Der geheime Staatsstreich“ stellten Felix Feistel und Dejan Lazić die Frage, wer im März 2020 die verheerenden Pandemiemaßnahmen veranlasste: „Unklar ist jedoch, warum das entsprechende Signal von dem damals zweiten Mann, und nicht von Lothar Wieler selbst hätte ausgehen sollen. Das RKI ist zudem an das Bundesgesundheitsministerium angegliedert, der Bundesgesundheitsminister ist demnach der oberste Vorgesetzte des RKI-Präsidenten. Eine derart folgenreiche Entscheidung kann nicht ohne Absegnung aus dem Bundesgesundheitsministerium erfolgt sein. War es eine politische oder militärische Anweisung? Möglicherweise ging das Signal nicht persönlich vom Gesundheitsminister, damals Jens Spahn, sondern von einer formal untergeordneten Stelle aus. Als mögliche Personalie kommt hier Hans-Ulrich Holtherm in Betracht, damals Generalarzt der Bundeswehr. Erst am 01. März 2020, also nur etwas mehr als zwei Wochen vor dem fatalen „Hochskalieren“, übernahm der General die Leitung der neu geschaffenen Abteilung 6, „Gesundheitsschutz, Gesundheitssicherheit, Nachhaltigkeit“ mit den Unterabteilungen zum nationalen und internationalen Krisenmanagement. In dieser Position unterstand dem General direkt das RKI und er war somit zuständig für das zukünftige „Pandemiemanagement“. Mehr …
02.08.2024: RKI vermutete von Anfang an einen Laborursprung des Coronavirus. Prof. Roland Wiesendanger weist darauf hin, dass bereits am 5. Februar 2020 in RKI-Protokollen die Möglichkeit eines Laborursprungs von Covid diskutiert wurde, basierend auf der ungewöhnlichen Furin-Spaltstelle im Virusgenom. Diese früh bekannten Informationen könnten politische Maßnahmen beeinflusst haben. Wiesendanger fordert eine Klärung drängender Fragen zur Corona-Zeit.
Schon sehr früh gab es Zweifel an dem Narrativ, dass das Coronavirus natürlichen Ursprungs ist. Einer, der sehr früh Informationen zur Laborhypothese zusammentrug, war der in Deutschland tätige Schweizer Professor Roland Wiesendanger.
Die kürzlich veröffentlichten Protokolle des Robert-Koch-Instituts (RKI) aus den Jahren 2020 bis 2023, die dank eines Whistleblowers und der Journalistin Aya Velázquez ans Licht kamen, bieten nun neue Einblicke in die Anfänge der Corona-Zeit und zeigen, dass das RKI schon am 5. Februar 2020 wusste, dass SARS-CoV-2 im Labor entstanden sein muss.
Prof. Roland Wiesendanger weist in seinem jüngsten Artikel darauf hin, dass Victor Corman, ein Mitarbeiter der Berliner Charité, die Existenz einer «zusätzlichen multibasischen Furin-Spaltstelle» im Genom des Covid-Virus bereits zu diesem Zeitpunkt diskutierte. Diese Struktur ist ungewöhnlich für natürlich vorkommende Coronaviren und wurde von einigen Experten als Hinweis auf einen möglichen Laborursprung des Virus angesehen. Mehr …
Deutschlands RKI-Leaks sind in den USA angekommen. «Selbst wenn es um Kinder ging, ignorierte die deutsche Regierung ihre eigenen Wissenschaftler, um strenge Covid-Impf- und Maskenvorgaben durchzusetzen», titelt «The Defender».
Die von einem ehemaligen Mitarbeiter des Robert-Koch-Instituts geleakten Protokolle des Corona-Krisenstabs (2020-2023) schlagen nicht nur in Deutschland Wellen. Die Nachricht ist nun auch in den USA angekommen. The Defender titelte: «Selbst wenn es um Kinder ging, ignorierte die deutsche Regierung ihre eigenen Wissenschaftler, um strenge Covid-Impf- und Maskenvorgaben durchzusetzen.»
Weiterhin informiert das Portal, aus den fast 4.000 Seiten der RKI-Files gehe hervor, dass Deutschlands Reaktion auf die Covid-19-«Pandemie» auf politischen Zielen basierte. Die Regierung habe Maßnahmen verordnet, die oft im Widerspruch zu wissenschaftlichen Erkenntnissen und der Meinung der eigenen Wissenschaftler standen.
The Defender nimmt Bezug auf Veröffentlichungen in deutschen Zeitungen und Portalen, wie der Schwäbischen Zeitung. Diese teilte mit, dass die RKI-Akten «brisante Details» über «Kinderimpfungen und Widerstand aus der Bevölkerung» zeigten. Das RKI habe die Corona-Politik «wesentlich differenzierter betrachtet, als die politisch Verantwortlichen und die meisten Medien die Bevölkerung glauben machten».
Zudem weist The Defender darauf hin, dass die deutschen Behörden die Phase-3-Studien für den Covid-19-«Impfstoff» von Pfizer-BioNTech überspringen und «direkt in die breite Anwendung gehen» wollten. Obwohl die politischen Entscheidungsträger und die Wissenschaftler gewusst hätten, dass «die ‹Impfstoffe› unwirksam sind und zu schweren Nebenwirkungen führen».
Die Impfungen von Kindern seien gezielt vorangetrieben worden, obwohl es keine wissenschaftliche Legitimation dafür gegeben habe. Gleiches gelte für den Ausschluss von Ungeimpften aus dem sozialen Leben oder berufsbezogene Impfpflichten. Mehr …
Staatliche verordnete Kindeswohlgefährdung. Die protokollierten Verbrechen gegen das Wohl der Kinder. Auf der Pressekonferenz am 23. Juli 2024 zu den von der freien Journalistin Aya Velázquez neu veröffentlichten ungeschwärzten Protokollen des Covid-19-Krisenstabes des Robert-Koch-Instituts (RKI) hat einer ihrer Mitarbeiter, der freie Journalist Bastian Barucker, einen Bericht über seine Recherchen gegeben, die er speziell zu den Maßnahmen des Staates gegenüber den Kindern und Jugendlichen gemacht hat. Sie waren bewusst gegen deren Wohl gerichtet – ein teuflisches Verbrechen. Er zeigt auf, wie die Anordnungen in den RKI-Protokollen von den Wissenschaftlern kritisch besprochen und kommentiert wurden, die aber nach außen die politische Linie stützen mussten. Wir bringen nachfolgend das Transkript des Videos, das unten verlinkt wird. (hl)
Das Kindeswohl und die neuen RKI-Protokolle - – Auszug aus der Pressekonferenz vom 23.7.2024 – Mehr …
Die Lügen kippen. Eine Zusammenfassung der Gründe, warum die Daten aus der Tschechischen Republik so verheerend für das Narrativ „sicher und wirksam“ sind. Die Gründe, warum diese Daten so wichtig sind, sind folgende:
Große, dem Goldstandard entsprechende offizielle Regierungsdatenbank
Einfache Methodik (1-Jahres-Sterblichkeitsrate nach den Impfungen).
Ein starkes Sicherheitssignal für Moderna ist leicht zu erkennen (mindestens 30 % Anstieg der Gesamtmortalität)
Bestätigung durch 7 weitere Datenanalysen, dass Moderna der tödlichere Impfstoff ist
Es gibt keine tragfähige Erklärung für die tschechischen Daten, außer dass die Moderna-Impfung die Gesamtsterblichkeit der Empfänger um 30 % erhöht hat.
Enormes Versagen der Aufsichtsbehörden: Keine einzige Aufsichtsbehörde der Welt hat sich die Mühe gemacht, nach Sicherheitssignalen nach der Markteinführung zu suchen. Das eklatante Versagen bei der Sicherheitsüberwachung lässt vermuten, dass andere Impfstoffe ähnlich unsicher sind.
Diese Daten zeigen einmal mehr, wie wichtig es ist, Daten zur öffentlichen Gesundheit weltweit zu veröffentlichen. Dennoch fordert heute kein einziger Beamter die Transparenz der Daten. Die Öffentlichkeit sollte verlangen, dass die Gesetzgeber die Frage beantworten: „Wie viele Menschen müssen noch sterben, bevor wir Datentransparenz bei öffentlichen Gesundheitsdaten auf Rekordniveau haben?“
Unterm Strich: Die Geheimhaltung von Daten über die öffentliche Gesundheit für alle Impfstoffe hat wahrscheinlich dazu geführt, dass weltweit weit über 10 Millionen Menschen an diesen Impfungen gestorben sind. Das ist richtig: Regierungen auf der ganzen Welt töteten ihre eigenen Bürger, weil sie die Daten, die sie nach der Einführung der Impfstoffe erhoben hatten, nicht berücksichtigten.
Die Öffentlichkeit sollte verlangen, dass die Aufzeichnungsdaten für alle Impfstoffe in allen Ländern und Staaten öffentlich zugänglich gemacht werden, damit so etwas nie wieder passieren kann. Andernfalls wird es geschehen. Mehr …
RKI-Leaks: mRNA-Zulassung ohne Phase 3 Versuche diskutiert und geschönte Protokolle. Die RKI-Leaks bringen uns auf der sachlichen Ebene keine oder kaum neue Erkenntnisse. Das RKI wusste etwa ebenso viel wie kritische Wissenschaftler und Medien. Die Leaks zeigen uns allerdings, wie die Wahrheit unterdrückt wurde und die Politik die „Pandemie“ plante und steuerte.
Prof. Stefan Homburg hat die Leaks weiter analysiert und ist dabei auf mehrere Polit-Skandale gestoßen. Wir wissen schon länger, dass die Phase 3 Studie ein kompletter Fehlschlag war. Es gab in der Impfgruppe mehr Todesfälle als in der Placebogruppe. Und das obwohl in der ältesten und renommiertesten Medizinzeitschrift The BMJ ab Oktober 2020 kritische Artikel erschienen waren, die das Studiendesign zerpflückt hatte sowie die behauptete Wirksamkeit als falsch erkannte. Mehr …
01.08.2024: RKI-Protokolle: Whistleblower offenbart neue Einblicke (Interview Aya Velázquez) - Marc Friedrich. Es ist DAS Thema der letzten Monate. Die RKI-Files und insbesondere Journalistin Aya Velázquez bringt die (teils) verlogene Corona-Politik ins Schwanken. Nachdem vor wenigen Tagen ein Whistleblower sie aufgesucht hat und damit indirekt ein Statement gegen unsere Mainstream-Medien gegeben hat, zeigt sich vor allem eines: Vieles wird noch herauskommen. Ihre Meinung zu den Leaks, dem Whistleblower, der Politik als auch viele weitere spannende Einblicke, jetzt! Video …
Kein Infektionsschutz durch Corona-Impfung. RKI-Chef wusste wohl schon im April 2021: Corona-Impfung bot keinen Schutz. Laut Pressebrichten soll RKI-Chef Lothar Wieler schon wenige Monate nach Beginn der Impfkampagne gewusst haben, dass die Corona-Impfungen nicht vor Infektion schützen.
Erst hieß es, die Corona-Impfungen schützen für Infektionen. Wer sich nicht impfe, trage dazu bei, dass sich das Virus weiter verbreitet. Impf-Gegner wurden beschuldigt, an der Verbreitung schuld zu sein. Dann muss das Bild korrigiert werden: Es kam heraus, dass die Impfungen gar nicht vor Infektionen und Weitergabe des Virus schützen. Sie schützten allenfalls vor schweren Verläufen.
Nun scheinen E-Mails, die im Zuge der Veröffentlichung der RKI-Files ans Tageslicht kommen, zu belegen, dass das Robert-Koch-Institut und sein Chef, Lothar Wieler, wohl schon im April 2021 gewusst haben, dass die Impfungen nicht vor Infektionen schützen. Er schrieb, dass damals aufgrund fehlerhafter Untersuchungen die »Übertragungsschutz-Wirkung wahrscheinlich überschätzt« werde.
Doch die Regierungspolitik hielt weiter an der Behauptung des Impfschutzes gegen Corona-Infektionen fest, mit allen bekannten Folgen für die Gesellschaft. Mehr …
Die deutsche Regierung ignorierte eigene Wissenschaftler, um strenge COVID-Impf- und Maskenvorgaben für Kinder durchzusetzen. Deutschlands Reaktion auf die COVID-19-Pandemie basierte auf politischen Zielen, und die Regierung setzte Gegenmaßnahmen ein, die oft im Widerspruch zu wissenschaftlichen Erkenntnissen standen, wie aus Dokumenten hervorgeht, die von einem ehemaligen Mitarbeiter des deutschen Gesundheitsamtes zugespielt wurden.
Deutschlands Reaktion auf die COVID-19-Pandemie basierte auf politischen Zielen, und die Regierung ergriff Gegenmaßnahmen, die oft wissenschaftlichen Erkenntnissen und der Meinung der eigenen Wissenschaftler widersprachen. Dies geht aus Dokumenten hervor, die ein ehemaliger Mitarbeiter des Robert-Koch-Instituts (RKI), der deutschen Gesundheitsbehörde, zugespielt hat.
Ein ungenannter Informant gab die „RKI-Akten“ an die Enthüllungsjournalistin Aya Velázquez weiter, die am 23. Juli die ungeschwärzten Akten – insgesamt 3.865 Seiten – in ihrer Gesamtheit auf Substack veröffentlichte. Das RKI ist das deutsche Pendant zu den Centers for Disease Control and Prevention in den USA.
Laut Schwäbischer Zeitung enthalten die RKI-Akten „brisante Details“ über „Kinderimpfungen und ‚Widerstand aus der Bevölkerung‘“ und zeigen, „dass das RKI die Corona-Politik viel differenzierter betrachtete, als die politisch Verantwortlichen und die meisten Medien die Bevölkerung glauben machten.“
„Ein Whistleblower, ein ehemaliger Mitarbeiter des RKI, hat sich an mich gewandt und den Datensatz an mich weitergegeben“, aus „Gewissensgründen“, schrieb Velázquez auf Substack. Den Akten zufolge wollten die deutschen Behörden die Phase-3-Studien für den Impfstoff COVID-19 von Pfizer-BioNTech überspringen und „direkt in die breite Anwendung gehen“.
Zu den weiteren Enthüllungen gehören Belege dafür, dass politische Entscheidungsträger Kinder gezielt ansprechen und „anstupsen“, sowie das Wissen von politischen Entscheidungsträgern und Wissenschaftlern, dass die COVID-19-Impfstoffe unwirksam waren und zu schweren unerwünschten Ereignissen führten. Mehr
Haarsträubende Details zur Maskenbeschaffung: Geraten Lauterbach und Spahn in Bedrängnis? Ein Bericht des Bundesrechnungshofs offenbart gravierende Verstöße des Gesundheits-ministeriums – von fehlerhaften Akten bis zu zielgerichteter Falschinformation.
Der Maskenskandal weitet sich aus. Das Bundesgesundheitsministerium unter Jens Spahn hatte vom März 2020 bis Mai 2020 Masken beschafft. Jetzt, nach circa vier Jahren, sorgen diese Einkäufe für Aufregung. Vordergründiger Auslöser sind zwei Entscheidungen des Oberlandesgerichts Köln (eine vor dem 6.7.2024 und eine weitere am 19.7.2024). Beide Entscheidungen stellen zum Schadenersatz an die Lieferanten verpflichtende Vertragsverletzungen des Bundesgesundheitsministeriums fest. Die Revision wurde vom OLG Köln nicht zugelassen.
Rechnet man die Streitwerte der weiteren circa hundert ähnlich gelagerten rechtshängigen Klagen hinzu, über die noch nicht entschieden worden ist, dann droht einschließlich Zinsen, Gerichtskosten und Anwaltsgebühren ein Schaden von etwa 3,5 Milliarden Euro. Schätzungen gehen davon aus, dass jährlich weitere Kosten von einer Milliarde Euro anfallen. Mehr …
Impfzwang 2.0: Neuseeland plant zukünftig auch mit Gewaltanwendung zu impfen. Die neuseeländische Regierung schlägt vor, die Anwendung von Gewalt gegenüber Impfunwilligen zu legalisieren. Wahrscheinlich zum Schutz der Volksgesundheit. Eines dieser „sicher nicht“-Dinge, die sich als wahr herausstellen.
Impfung ist angeblich grundsätzlich ein Selbstschutz vor Krankheiten. Damit muss es der zu impfenden Person überlasen sein, ob sie sich impfen lassen will und eventuell vorhandene Risiken in Kauf nimmt, oder eben einen Eingriff ablehnt. Eine Verpflichtung sich zum Fremdschutz impfen zu lassen, ist ethisch und nach allen Regeln und Grundsätzen der Medizin dann und nur dann zulässig, wenn dadurch eine sichere Gefährdung anderer verhindert wird und keinerlei Gefahr einer Schädigung des Geimpften besteht. Mehr
Studie zeigt das „Boosters“ nicht die gewünschte Langzeitwirkung haben und immer wieder injiziert werden müssen. Dr. David Navarro, ordentlicher Professor an der medizinischen Fakultät der Universität Valencia und Leiter der Abteilung für Mikrobiologie am Universitätskrankenhaus von Valencia, Spanien, und seine Kollegen, darunter Diego Carretero vom INCLIVA Health Research Institute, ebenfalls in Valencia am Mittelmeer gelegen, wollten die zugrunde liegenden Immuneffektor-Mechanismen besser verstehen, die für die geringere COVID-19-bedingte Sterblichkeit bei älteren Bewohnern von Pflegeheimen verantwortlich sind.
Die spanischen Autoren weisen darauf hin, dass die T-Zell-Immunität von SARS-CoV-2 höchstwahrscheinlich zum Schutz vor schweren COVID-19-Infektionen in dieser (und anderen) Bevölkerungsgruppe beiträgt und stellen fest, dass im Gegensatz zu den neutralisierenden SARS-CoV-2-Spike-Antikörpern die T-Zell-Immunität von SARS-CoV-2 die COVID-19-Mortalität bei älteren Pflegeheimbewohnern reduziert, SARS-CoV-2 S-reaktive T-Zell-Antworten, die durch natürliche Infektion und Impfung mit dem ursprünglichen SARS-CoV-2 Spike erzeugt werden, hochgradig kreuzreaktiv mit SARS-CoV-2 Omikron-Untervarianten sind, einschließlich der kürzlich aufgetretenen Omikron BA. 2 Die Gesamtuntersuchung deutet darauf hin, dass selbst nach einer zweiten Auffrischimpfung bei gefährdeten älteren Pflegeheimbewohnern aufgrund der nachlassenden Gesamtimmunität wahrscheinlich weitere Auffrischimpfungen erforderlich sein werden.
Wichtig ist, dass Pflegeheimbewohner zu Beginn der Pandemie das höchste Morbiditäts- und Mortalitätsrisiko aufwiesen. Diese Bevölkerungsgruppe entwickelt nach der ersten Erstimpfung weniger robuste und schneller abklingende SARS-CoV-2-T-Zellantworten, unabhängig vom SARS-CoV-2-Infektionsstatus, als gesunde und jüngere Bevölkerungsgruppen. Die Wirkung des COVID-19 mRNA Boosters (dritte Dosis) auf die SARS-CoV-2 T-Zell-Immunität hatte jedoch nur minimale Auswirkungen auf die Häufigkeit von SARS-CoV-2 S-gerichteten IFNγ-produzierenden CD4+ und CD8+ T-Zellen im peripheren Blut”. Aus ganzheitlicher Sicht weisen diese Ergebnisse auf die Notwendigkeit einer kontinuierlichen Überwachung des SARS-CoV-2 Immunstatus älterer Pflegeheimbewohner nach COVID-19 Auffrischimpfungen hin, um zukünftige SARS-CoV-2 Impfstrategien zu definieren.
Die Autoren betonen insbesondere die Notwendigkeit regelmäßiger Auffrischungsimpfungen und untersuchen den optimalen Zeitpunkt für diese Impfungen. Mit dieser Studie wollten sie “Einblicke in die Kinetik der T-Zell-Reaktionen nach Auffrischungsimpfungen in dieser Bevölkerungsgruppe” gewinnen. Als Teil der Studie maßen die Autoren daher die T-Zell-Immunität gegen SARS-CoV-2 nach Verabreichung von einer oder zwei Auffrischungsimpfungen mit dem mRNA-COVID-19-Impfstoff auf der Basis von Wuhan-Hu-1. Dies ist die erste Welle von Auffrischungsimpfungen nach der ersten Primärserie.
Die spanischen Forscher bezeichnen die Entdeckung als bemerkenswert und berichten: “Im Gegensatz zu SARS-CoV-2 Spike (S)-neutralisierenden Antikörpern sind SARS-CoV-2 S-reaktive T-Zell-Antworten, die durch natürliche Infektion und Impfung mit dem ursprünglichen SARS-CoV-2 Spike erzeugt werden, hochgradig kreuzreaktiv mit SARS-CoV-2 Omikron-Untervarianten, einschließlich der kürzlich aufgetretenen Omikron BA.2.86”.
Was haben Dr. Carretero, Navarro und ihre Kollegen herausgefunden? Mehr ….
31.07.2024: Die „Pandemie der Ungeimpften“ und das Lächeln des Jens Spahn. In einem Beitrag des heute-journal vom 25. Juli äußerte sich der frühere Gesundheitsminister Jens Spahn zu seinem Schlagwort „Pandemie der Ungeimpften“ mit den Worten „…und dabei bleibe ich auch“. Sein süffisantes Lächeln dabei ist bezeichnend für die fehlende Bereitschaft der Verantwortlichen der Corona-Politik zur Aufarbeitung. Doch dank der jetzt komplett und ungeschwärzt veröffentlichten Protokolle des Robert Koch-Institutes ist die Aufklärung der Corona-Entscheidungen nicht mehr vom Aufarbeitungswillen der Verantwortlichen aus Politik und Medien abhängig. Mehr …
Fünf Länder testen europäischen Impfausweis. Belgien, Deutschland, Griechenland, Lettland und Portugal werden den neuen Impfausweis in verschiedenen Formaten testen, darunter gedruckte Karten, per Post versandte Exemplare und digitale Versionen für Smartphones. Kritiker nannten ihn eine „direkte Bedrohung der Freiheit“. Österreich ist schon einen Schritt weiter und hat einen verpflichtenden eImpfpass.
Fünf Länder der Europäischen Union (EU) werden im September den neu entwickelten Europäischen Impfausweis (EVC) testen, der „den Einzelnen in die Lage versetzen soll, alle seine Impfdaten an einem einzigen, leicht zugänglichen Ort zusammenzufassen. Laut Vaccines Today stellt das Pilotprogramm einen Schritt in Richtung einer kontinentweiten Einführung des Ausweises dar. Mehr …
Militärpilotin entdeckt seltsamen Gummiklumpen in Blutproben von Geimpften. Dieser Klumpen stammt von Tests, die ich durchgeführt habe. Das Blut kommt flüssig heraus, und dann bildet sich dieser große, weiße, abnormale Gummiklumpen. Bisher habe ich keine Symptome gefunden, die mit dem Vorhandensein dieses Materials in Verbindung gebracht werden können.
GI Jane, eine anonyme Militärpilotin und Whistleblowerin, beschreibt während einer Präsentation über Gentechnologie am 12. Juli 2024, wie sie bizarre weiße “Gummi”-Klumpen im Blut von COVID-“Geimpften” gefunden hat. Jane, die einen Doktortitel hat, sagt, dass sie selbst durch die COVID-Injektion, zu der sie für ihre Arbeit gezwungen wurde, schwer geschädigt wurde. Als sie die seltsamen Auswirkungen der Injektion auf ihr eigenes Blut sah, begann sie, das Blut anderer COVID-“Geimpfter” zu untersuchen.
Wie unzählige andere fand Jane heraus, dass das Blut der “Geimpften” seltsame weiße Klumpen aufwies, die dynamisch wie Gummi aussahen. Das heißt, sie sind dehnbar, aber schwierig zu brechen. Jane bemerkt, dass sie keine Symptome gefunden hat, die mit dem Vorhandensein dieser Klumpen in Zusammenhang stehen. Das heißt, bis sie tödlich sind. Mehr …
30.07.2024: RKI-Leaks. RKI erklärte: Quarantäneregelungen „nicht auf Basis der Evidenz“, sondern „durch Herrn Minister Lauterbach selbst festgelegt“.
Wie aus den geleakten E-Mails zwischen dem RKI und dem Bundesgesundheitsministerium hervorgeht wurden Entscheidungen zu Quarantäneregelungen rein aus politischen Beweggründen heraus getroffen. „Sie beruhen nicht primär auf Basis von Bewertung der wissenschaftlichen Evidenz durch das RKI.“ Karl Lauterbach ist seit dem 8. Dezember 2021 Gesundheitsminister.
Der freien Journalistin Aya Velázquez gelang es, mit Hilfe eines Whistleblowers innerhalb des RKI, an die ungeschwärzten Protokolle des RKI zu kommen. Hier zeigte sich, wie stark die Corona-Maßnahmen tatsächlich von der Politik vorangetrieben wurden. Die Wissenschaft, insbesondere das RKI, hinkte regelmäßig den von der Politik getroffenen Maßnahmen hinterher.
Wie aus dem nun ebenfalls geleakten E-Mail-Verkehr zwischen dem Bundesgesundheitsministerium und dem RKI hervorgeht, war dies auch im März 2022 der Fall. Mit den von der Politik vorgeschriebenen strikten Quarantäne- und Isolierungsvorschriften war man demnach alles andere als einverstanden. Für Infizierte und Kontaktpersonen galt eine Isolierungs- beziehungsweise Quarantänedauer von 10 Tagen. Dabei bestand die Möglichkeit, sich nach Symptomlosigkeit nach 7 Tagen „freizutesten“. Mehr …
Zur Erinnerung: Corona-P(l)andemie 13,1 Milliarden Euro für Impfdosen. Die bisherigen Corona-Impfstoff-Bestellungen haben 13,1 Milliarden Euro gekostet, das hat der Bund erstmals eingeräumt. BioNTech/Pfizer und Moderna hatten die Preise 2021 um rund 50 Prozent erhöht, wie aus Dokumenten hervorgeht, die NDR, WDR und SZ einsehen konnten.
Im Jahr 2020 verhandelte die EU-Kommission mit verschiedenen Pharmakonzernen über die Lieferung von Corona-Impfstoffen. Die Verträge, die schließlich geschlossen wurden, sind geheim und bis heute sind nur bruchstückhaft Preise der Impfstoffe durchgesickert.
NDR, WDR und "Süddeutscher Zeitung" (SZ) liegt nun erstmals eine detaillierte Bestellübersicht der Bundesregierung für die einzelnen Impfstoffe vor, aus der die genauen Preise, Mengen und Bestelldaten hervorgehen. Das Gesundheitsministerium teilte erstmals auf Anfrage mit, dass bisher Impfstoff-Dosen im Wert von 13,1 Milliarden Euro bestellt wurden.
Massive Preisunterschiede. Am günstigsten war die Firma AstraZeneca, die ihren Impfstoff gemeinsam mit der Universität Oxford entwickelt hat - wobei die Uni darauf gedrungen hatte, den Impfstoff quasi zum Selbstkostenpreis abzugeben. Hier bestellte der Bund bereits am 27. August 2020 mehr als 56 Millionen Dosen zum Preis von rund 2,30 Euro pro Impfdosis.
Am meisten verlangte der US-Konzern Moderna, für den bei einer Bestellung im September 2021 knapp 30 Euro pro Impfdosis festgelegt wurde. Der Impfstoff von Johnson&Johnson kostet rund sieben Euro, bei Novavax beträgt der Preis für eine Dosis rund 18,20 Euro. Mehr …
Kritik an Covid-Auffrischungsimpfungen für Kinder: Steigende Todesfälle durch Grippe und Infektionen. “Ende 2022 begann ich plötzlich, Kinder sterben zu sehen… gesunde Kinder sterben nicht ohne Grund.
Anfang 2022 hatten wir die Einführung der ersten beiden Dosen des Impfstoffs Covid für Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren. Gleichzeitig wurden Auffrischungsimpfungen für Kinder im Alter von 12 bis 19 Jahren eingeführt. Diese Auffrischungsimpfungen waren nicht notwendig, aber wir hatten eine massive Einführung, Hunderttausende von Kindern wurden Anfang 2022 geimpft. Ende 2022 hatten wir dann die tödlichste Grippesaison mit den meisten Todesfällen bei Kindern, die wir je in Kanada hatten. Und Sie werden in den Mainstream-Medien Artikel über die schlimmste Grippesaison sehen, die wir je hatten, und alle Ärzte waren verblüfft. Mehr …
Aufarbeitung des Corona-Regimes – eine Fata Morgana. Seit vier Jahren kann sich ein Autor eines billigen Applauses sicher sein, wenn er eine „Aufarbeitung“ oder „klickende Handschellen“ einfordert. Allerdings sollte der- oder diejenige immer die Information mitliefern, vor welchem Gericht dies erfolgen sollte. Wer will glauben, dass Staatsanwälte gegen Staatsorgane ermitteln?
Die Forderung verkennt außerdem, dass viele – heute oft schon vergessene Aufklärer – von Beginn an, das aufgezeigt haben, was jetzt angeblich die „RKI-Files“ erstmals belegen sollen. Nicht nur wir haben frühzeitig mit fliegenden Fingern getippt und jedes Interview angenommen, wo es noch möglich war. Spätestens mit dem geleakten Strategiepapier aus dem bundesdeutschen Innenministerium im Sommer 2020 konnte der groteske Betrug mit der „Covid-Pandemie“ niemandem verborgen geblieben sein, wenn er ihn wahrhaben wollte. Mehr …
Stefan Homburg: "Keiner von uns hat nach der PK in seiner Wohnung geschlafen – man weiß ja nie". Nachdem der Bloggerin Aya Velázquez ungeschwärzte Dokumente von einem Whistleblower aus dem RKI zugespielt wurden, wird im Internet viel über deren Herkunft spekuliert. Zu besagtem Whistleblower äußert sich nun der Finanzwissenschaftler und Vertraute von Velázquez, Prof. Stefan Homburg. Video …
29.07.2024: "RKI-Files" belegen: Lauterbachs Steckenpferd "Long-COVID" ohne eindeutige Beleggrundlage. Der Wikipedia-Eintrag zu "Falschinformationen zur COVID-19-Pandemie" bedarf aktuell "einer grundsätzlichen Überarbeitung", da "einzelne Darstellungen in dem Artikel veraltet sind". Gründe finden sich in den "RKI-Files", die weiterhin belegen, die Politik verunsicherte die Bürger mit mutwilliger Desinformation.
Im März 2024 sorgte der Journalist Paul Schreyer, Macher der Online-Plattform Multipolar, durch sein privat finanziertes Engagement dafür, dass über entsprechende juristische Klagen die später medial titulierten "RKI-Files" den Weg in die Öffentlichkeit erlangten. Diese Protokolle waren inhaltlich begrenzt auf die Inhalte von Januar 2020 bis Frühjahr 2021 und teilweise geschwärzt. Am 23. Juli präsentierte die Bloggerin Aya Velázquez, zusammen mit dem Maßnahmenkritiker Professor Stefan Homburg und dem freien Journalisten Bastian Barucker den kompletten Datensatz, zugeschanzt durch eine ungenannte RKI-Quelle, so die Information auf einer gemeinsamen Pressekonferenz.
Auf der Veranstaltung wurden interessierte Bürger aufgefordert, die tausenden Seiten herunterzuladen und sich kritisch mit den Inhalten auseinanderzusetzen. Es folgt die Darlegung und Zusammenfassung von brisanten Entdeckungen des X-Users 'p3likan', der in dem sogenannten "Zusatzmaterial" von internen E-Mails mehr als erkenntnisreiche Inhalte zu einem der auffälligsten "Steckenpferd-Themen" von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach in der "Corona-Krise" recherchierte. Das Hauptthema ist das mit Millionen von Steuergeldern geförderte und auffällig aggressiv medial-politisch in den Vordergrund gerückte "Long-COVID". Mehr …
Der Leak der vollständigen und ungeschwärzten Krisen-Protokolle des Robert-Koch-Instituts. Nachvollziehen lässt sich jetzt, dass es dem RKI und damit der Regierung bekannt war, dass es 2020 bis 2022 keine Pandemie im ursprünglichen Sinne gab, weil z.B. mit den Belegungszahlen der Intensivstationen „noch lange nicht die ITS-Auslastung früherer starker Grippewellen erreicht wurden”, wie das RKI am 24.1.22 protokollierte.
Die Behauptung einer Pandemie gründete alleine auf Testergebnissen, obwohl den Fachleuten klar war, dass massenhaftes anlassloses Testen wissenschaftlich unsinnig war, keinerlei Aufschluss über das wahre Infektionsgeschehen gab und alleine aus politischen Gründen durchgeführt wurde.
Wir wissen nun auch, dass das RKI und damit die Regierung wusste, dass es keine „Pandemie der Ungeimpften” gab, denn das RKI protokollierte am 5.11.21, dass ebendas „aus fachlicher Sicht nicht korrekt” sei, vielmehr: „Gesamtbevölkerung trägt bei”. Belegt ist auch, dass das RKI beschloss, das nicht richtigzustellen, weil der Bundesgesundheitsminister das ja ganz bewusst öffentlich sage. Das RKI entschloss sich also, eine folgenschwere Lüge der Politiker durch Schweigen zu unterstützen.
Des Weiteren ist durch die RKI-Protokolle nun belegt, dass die 2G/3G-Regeln, also die Diskriminierung Ungeimpfter, auf keiner fachlichen bzw. wissenschaftlichen Grundlage beschlossen wurden, sondern politische Entscheidungen waren. Mit anderen Worten: Das RKI und damit die Regierung wusste, „es gibt keine Anzeichen, dass Impfungen an Ausscheidungen etwas ändern”, wie das RKI am 12.10.2022 protokollierte. Mehr …
RKI-Leaks: Vorbereitung der „Pandemie“ durch Politik ab Februar 2020. Von der deutschen Politik wurde der Aufbau der Corona-“Pandemie“ bereits im Februar 2020 intensiv vorbereitet und das RKI entsprechend eingenordet. Das geht aus den Leaks über den Mailverkehr zwischen Gesundheitsministerium und RKI hervor. Dies ist in dem 10 GB großen Zusatzprotokollen enthalten, die erstmals am 23. Juli 2024 veröffentlicht wurden.
Diese Protokolle wurden in der Nacht vom 22. auf den 23. Juli online gestellt und von ersten Interessenten sofort heruntergeladen. Prof. Stefan Homburg schreibt auf X/Twitter, dass manche „meinen, wir hätten die #RKILeaks „zu früh” gebracht, andere „zu spät” oder „scheibchenweise”. Die letzten Daten kamen in der Nacht vor der PK. Alles Material wurde sofort und vollständig veröffentlicht. Mehr …
Impfstraße wird ab August eingerichtet. Österreich macht sich bereit zum Boostern. Ab 1. August eröffnet wieder die erste Impfstraße. Kritiker fragen sich, ob wir in einer Simulation leben und was Realität und was Satire ist.
Weil – so wird uns via Österreichischem Rundfunk erklärt – die „CoV-Infektionen“ wieder steigen (das sagt das Abwasser-Monitoring), startet wieder eine Impfoffensive. Der virologische „Experte“ empfiehlt eine „Auffrischung“ für „Menschen mit Vorerkrankungen“ oder „älteren Personen“. Genauere Angaben werden nicht gemacht. Finanziert wird dies Impfoffensive mit Steuergeld. Egal wie viele Spritzen letztlich in Oberarmen landen. Mehr …
Australien: Dokument zur Testung der Impfchargen freigeklagt – vollständig geschwärzt. Das Dokument zur staatlichen Chargenprüfung in Australien wurde vollständig geschwärzt.
Über den Freedom of Information Act wurde in Australien, wo man WHO und WEF mit einem harten Corona-Kurs erfreute, das Dokument 204558_0.pdf freigeklagt. Darin befinden sich die Berichte hinsichtlich der Überprüfung der verwendeten Impfstoff-Chargen. Die Freigabe könnte weltweit einzigartig sein – denn jedes einzelne Wort von Seite 1 bis Seite 74 wurde geschwärzt. Chargentests wurden auch in Österreich hinterfragt, dort berief man sich stets auf Deutschland.
Staaten nehmen horrende Geldsummen an Steuern von ihren Bürgern und versprechen ihnen im Gegenzug Schutz und Sicherheit. Dies ist besonders bei medizinischen Produkten wichtig – um nicht zu sagen: lebenswichtig. Die meisten Bürger westlicher Demokratien vertrauen blind darauf, dass dieser Prüfprozess auch funktioniert. Dieses Vertrauen wurde speziell in der Corona-Zeit missbraucht.
Beispielsweise beriefen sich österreichische Behörden stets darauf, dass die Impfstoff-Chargen in Deutschland oder in anderen EU-Labors geprüft werden. Tatsächlich stellte sich erst später – durch die Initiative mehrerer Chemie-Professoren in Deutschland heraus, dass völlig unzureichende Prüfungen wie eine „Sichtkontrolle“ durchgeführt wurden. Erst nach vielen Monaten, als die Professoren nicht locker ließen, wurde bei den Impfstoffherstellern von staatlicher Seite aus nachgefragt, wie man die Chargen denn eigentlich auf Inhalt und Qualität testen könne. Eine völlige Bankrotterklärung staatlicher Sicherheitssysteme – und vielleicht ein guter Grund dafür, weshalb bis heute so viele Menschen „plötzlich und unerwartet“ sterben. Mehr …
28.07.2024: RKI-Leaks 9.Mai 2020: Keine Evidenz für Masken im Freien und politische Festlegung von Inzidenz-Grenzwerten. Masken waren mindestens drei Jahre eine wichtige Methode um die Menschen daran zu erinnern, dass es eine „Pandemie“ gibt. Evidenz dafür gab es nie. Das wussten die Behörden, denn es war bis Anfang 2020 Stand der wissenschaftlichen Erkenntnis und der Epidemie-Protokolle. Noch Anfang Mai 2020 zeigen die geleakten RKI-Protokolle, dass diese durchaus bekannt war. Grenzwerte von Inzidenzen wurden willkürlich von der Politik festgelegt.
Masken haben keine Schutzwirkung gegen die Übertragung viraler Infektionen schaden aber den Trägern erheblich. Das ist durch eine ganze Reihe Studien belegt, die mangelnde Schutzwirkung sogar durch eine Cochrane Review. Werden Viren in eine Maske geatmet, so wird zwar ein Großteil zurückgehalten, sammelt sich aber dort, da es weder Formaldehyd Duschen noch UVC-Strahlen zur Vernichtung der Viren in der Maske gibt. Bei einem Rückhaltegrad von 95% (FFP2) hat man nach 20 bis 30 Atemzügen in der Maske derartige Virenkonzentrationen erreicht, dass der Durchlass von 5% etwa dem bei unmaskiertem Ausatmen entspricht. Allerdings atmet der Träger vermehrt Viren aus der Maske zurück, möglicherweise bis in die Lunge, wo sie vorher gar nicht waren, und schadet damit der eigenen Gesundheit (der Foegen Effekt). Eine Überlegung, zu der man nach kurzer Zeit konzentrierten Nachdenkens kommen kann. Mehr …
Gestorben auf der Intensivstation: Wie gefährlich sind maschinelle Beatmungen? Während Corona galten maschinelle Beatmungen und das Ecmo-Verfahren oft als Heilmethoden. Eine neue Studie zeigt jedoch: Die Sterbezahlen sind auch außerhalb der Pandemie erschreckend hoch.
„Wir haben alles getan, konnten ihn aber leider nicht retten.“ Diesen Satz hören Angehörige auf deutschen Intensivstationen häufig. Er wirkt für beide Seiten tröstlich, weil er die Ausschöpfung moderner intensivmedizinischer Möglichkeiten signalisiert und so den Angehörigen einen Funken Trost vermitteln kann. Der gesunde Menschenverstand ist etwas robuster verankert und lässt zumindest Zweifel aufkommen. Geht es doch darum, nicht „alles“, sondern das Angemessene und Erfolg Versprechende zu tun.
Die vorangehende Eskalation der Behandlung folgt gerade auf den Intensivstationen nicht selten einem Automatismus, dem schwer Einhalt zu gebieten ist. Hat man sich einmal zur Verlegung auf eine Intensivstation entschlossen, so wird der Wunsch des Patienten und auch der Angehörigen in vielen Fällen vorweggenommen, dass alles getan werden soll. Hierzu gehören im intensivmedizinischen Repertoire vor allem die Intubation mit maschineller Beatmung. Mehr …
Auswertung der Krisenstabs-Dokumente. Die RKI-Protokolle: Über Wissenschaft, Wahrheit und Widersprüche. Die „RKI-Protokolle“ sind in aller Munde. Erfolgreich auf Einsicht in die Corona-Unterlagen des Robert-Koch-Instituts geklagt hatte der Journalist Paul Schreyer. Hier legt er exklusiv für die NOZ seine Erkenntnisse aus der Auswertung der ersten offiziellen und vom RKI veröffentlichten Dokumente dar.
Die Protokolle des Robert Koch-Instituts (RKI) zeigen, dass die Regierung, anders als behauptet, in der Corona-Zeit nicht konsequent der Wissenschaft folgte. In vielen Fällen war das Gegenteil der Fall: Die Politik formulierte Vorgaben, das RKI lieferte die gewünschte Rechtfertigung – entgegen dem Rat der eigenen Fachleute.
Was lief falsch in der Corona-Zeit? Forderungen nach einer Aufarbeitung werden inzwischen von vielen Parteien im Bundestag erhoben. Im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht dabei das RKI. Dessen Präsident Lothar Wieler ermahnte die Bürger immer wieder, Zahlen und Regeln zu folgen, die die Regierung – oft mit Verweis auf den fachlichen Rat seiner Behörde – erlassen hatte: Inzidenz-Grenzwerte, Abstandsgebote, Testpflicht, Maskenpflicht. Die Regeln dürften „nie hinterfragt werden“, so Wieler damals wörtlich gegenüber der Öffentlichkeit. Die Regierung spreche schließlich im Namen der Wissenschaft. Mehr …
Deutschlandfunk lügt sich Spahns „Pandemie der Ungeimpften“ zurecht. Der mit Zwangsbeiträgen ohne Mitbestimmung der Beitragszahler finanzierte Deutschlandfunk verteidigt die von Jens Spahn und vielen weiteren politisch Verantwortlichen verbreitete Lüge von der „Pandemie der Ungeimpften“ mit der im Herbst 2021 eine beispiellose staatlich befeuerte Verunglimpfung, Diskriminierung und Ausgrenzung großer Bevölkerungsteile gerechtfertigt wurde.
Protokolle des RKI-Krisenstabs ohne Schwärzungen, die von einem Hinweisgeber und einer unabhängigen Journalistin der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden, zeigen, dass RKI und mindestens Teile der Regierung(en) wussten, dass die Pandemie der Ungeimpften ein falscher Begriff war. Mit diesem vielfach von maßgeblichen Politikern wiederholten Begriff wurde eine publizistische Hetzjagd auf Ungeimpfte eingeläutet. In den RKI-Protokollen hieß es dazu unter anderem: „In den Medien wird von einer Pandemie der Ungeimpften gesprochen. Aus fachlicher Sicht nicht korrekt, Gesamtbevölkerung trägt bei.“
In staatstragender Manier schreibt der Deutschlandfunk dazu: „Hat Spahn gelogen? Fakt ist: Im Herbst 2021 steckten sich auch Geimpfte immer noch an und verbreiteten das Virus auch weiter. Doch nach einer Modellrechnung der Humboldt-Universität gingen zu dieser Zeit drei Viertel der Infektionen von den Ungeimpften aus. Das DIVI-Intensivregister meldete kurze Zeit später, dass Ungeimpfte die Mehrheit aller COVID-19-Fälle auf Intensivstationen ausmachten, deutlich mehr als der Anteil an der Bevölkerung. Es stimmt also, dass es zu dieser Zeit nicht nur eine Pandemie der Ungeimpften war. Doch Ungeimpfte verbreiteten deutlich mehr Infektionen und hatten schwerere Verläufe. Spahn wollte die Menschen zur Impfung motivieren. Dafür stellte er die Daten zwar verkürzt dar, lag aber in der Tendenz richtig.“ Mehr …
Europäischer Impfausweis wird in fünf Ländern erprobt. Die «European Vaccination Card» soll sowohl Routine- als auch Krisenimpfungen unterstützen. Sie wird als Instrument gepriesen, mit dem «das Impfmanagement revolutioniert und eine gesündere Zukunft für alle Europäer» ermöglicht wird. Ab September läuft das Pilotprojekt in Deutschland, Belgien, Portugal, Griechenland und Lettland.
Ab September wird in fünf Pilotländern der Europäische Impfausweis (EVC/European Vaccination Card) erprobt. Das «neue Instrument» soll in Deutschland, Belgien, Portugal, Griechenland und Lettland eingesetzt werden, informiert die Website Vaccines Today. Dieser Ausweis «wird eine informierte Impfung ermöglichen», verkünden Experten des EUVABECO-Projekts (European Vaccination Beyond Covid-19 ).
«Trotz jahrzehntelanger Aufklärung stellen zoonotische Krankheiten – also solche, die von Tieren auf Menschen übertragen werden – nach wie vor eine erhebliche Bedrohung für die globale Gesundheit dar. Angesichts der beispiellosen Covid-19-Krise wurde unser globaler Mangel an Bereitschaft für solche Ausbrüche deutlich», propagiert Vaccines Today. Mehr …
US-Gesundheitsbehörde wusste bereits im Herbst 2021 von Studien über schwerwiegende Schäden durch Covid-19-«Impfstoffe». Zu den Schäden zählen anhaltende neurologische Symptome. Das geht aus E-Mails hervor, die Teil eines umfassenden Dokumentenpaketes sind, dessen Herausgabe Children’s Health Defense auf gerichtlichem Wege erwirkt hat. Dennoch behauptete Karl Lauterbach noch im Februar 2022, die Corona-Injektionen seien «mehr oder weniger nebenwirkungsfrei».
Noch im Februar 2022 behauptete Karl Lauterbach als deutscher Gesundheitsminister bei Anne Will, die Corona-Injektionen seien «mehr oder weniger nebenwirkungsfrei». Bereits lange vorher lagen den US- und auch den deutschen Behörden Informationen vor, die diese Aussage Lügen straft.
«Bereits im Januar 2022 waren den Forschern der National Institutes of Health (NIH) mindestens 850 von Experten begutachtete Fallberichte und/oder Forschungsartikel über Covid-19-Impfstoffreaktionen bekannt.» Das berichtet The Defender. «Dies geht aus E-Mails hervor, die Children’s Health Defense vorliegen.»
Die E-Mails seien Teil eines umfassenden Stapels von Dokumenten, die Children’s Health Defense am 21. Juni dieses Jahres zur Verfügung gestellt worden seien. Sie stammten originär von einer Anfrage der amerikanischen Medikamentenzulassungsbehörde FDA an Forscher der NIH, bei der um Input gebeten worden sei für einen Report über Gesundheitsschäden bei Menschen, die diese «Impfstoffe» erhalten hätten.
Wie The Defender weiter schreibt, habe Children’s Health Defense die Dokumente im November 2022 über eine FOIA-Anfrage (Freedom of Information Act/Informationsfreiheitsgesetz) bei den NIH, die Teil des US-Gesundheitsministerium sind, angefordert. Die NIH hätten aber bis April 2023 nicht geantwortet, weshalb Children’s Health Defense die Behörde verklagt habe. The Defender weiter: «In einem Vergleich vom Oktober 2023 erklärten sich die NIH bereit, bis zu 7.500 Seiten an Dokumenten mit einer Rate von 300 Seiten pro Monat zu veröffentlichen. Video und mehr …
27.07.2024: Verschollen oder zurückgehalten? Brisantes RKI-Protokoll plötzlich aufgetaucht. Ein verschollen geglaubtes RKI-Protokoll ist aufgetaucht: das vom 9. Mai 2020 stammende Dokument war fälschlicherweise im Zusatzmaterial, wo das RKI Tabellen und Präsentationen speicherte, verortet. Doch warum fehlte das Papier dann in der von Multipolar gerichtlich eingeklagten Version?
Die kürzlich durchgestochenen Krisenstabsprotokolle des Robert-Koch-Instituts sorgten für Aufregung – beinhalteten jedoch auf den ersten Blick nicht alle Sitzungsprotokolle. So fehlt beispielsweise die Dokumentation der Sitzung vom 8. Mai 2020, die vermutlich wegen eines lokalen Feiertags ausfiel. Viel brisanter erscheint da das Fehlen des Protokolls vom Folgetag – das jetzt aber im Zusatzmaterial aufgetaucht ist und interessante Aussagen enthält.
Die Dokumentensammlung der Protokolle von 2020 bis 2023 wurde Anfang der Woche von der freien Journalistin Aya Velázquez veröffentlicht, nachdem ein ehemaliger Mitarbeiter das Material durchgestochen haben soll. Im Zuge dessen wurde auch das Zusatzmaterial, in dem eigentlich Präsentationen, Tabellen und ähnliches zu finden ist, veröffentlicht.
Dort ist nun auch im Zusatzordner für den 14. Mai 2020 das Ergebnisprotokoll vom 9. Mai aufgetaucht. Pikant an der falschen Sortierung des Papiers ist, dass ebenjenes Protokoll nicht in den, von dem Onlinemagazin Multipolar gerichtlich eingeklagten, Protokollen vorhanden ist und auch nicht in der Ende Mai veröffentlichten, größtenteils ungeschwärzten Version des RKI.
Wurde das Protokoll also mutwillig aussortiert oder handelt es sich um ein Versehen? Auch dann wäre die fehlerhafte Sortierung ein Skandal, würde es doch bedeuten, dass das RKI vor der Herausgabe des ersten, damals noch weitläufig geschwärzten Dokumentensatzes an Multipolar im März, die Protokolle nicht noch einmal auf ihre Vollständigkeit überprüfte. Mehr …
26.07.2024: Wie unsere Medien die RKI-Protokolle herunterspielen. Die krassesten Beispiele. Die gute Nachricht vornweg – es gibt sie noch, die „Gallischen Dörfer“ unter unseren großen Medien. Allen voran in Sachen Corona die „Berliner Zeitung“. Sie hat den Mut, von der Staatslinie abzuweichen in Sachen Corona. Und jetzt sogar so weit zu gehen, die Kollegen offen zu kritisieren für ihren Umgang mit den Themen – und den RKI-Files, die jetzt in vollem Umfang geleakt wurden.
Tatsächlich fällt auf, wie die Mehrzahl der großen Medien – wenn auch nicht alle – versuchen, den handfesten Skandal herunterzuspielen. Dabei enthalten die Unterlagen zahlreiche politische Bomben. Die fünf größten habe ich heute in einem eigenen Artikel ausgeführt (siehe hier). Wobei noch heftigere jederzeit dazukommen können, wenn man beachtet, dass es sich um Tausende von Seiten handelt.
Hinzu kommt, dass es offenbar Unterschiede gibt zwischen der Version der RKI-Files, die von den Behörden aufgrund eines Gerichtsbeschluss widerwillig freigegeben wurden – und denen, die nun ein Insider an eine Journalistin durchgestochen hat. Das wirft zahlreiche Fragen auf (siehe hier). Die aber in den meisten großen Medien gar nicht erst gestellt werden.
„Was ist los mit den deutschen Leitmedien?“, wundert sich die Kollegin Ruth Schneeberger in der „Berliner Zeitung“ in ihrer Überschrift. Und weiter: „Dass es nun weiterer Anstrengungen bedarf, um die offensichtlichen Widersprüche zu klären, die sich aus den RKI-Protokollen ergeben, liegt auf der Hand… Doch was tun große Teile der Presse, deren ureigenste Aufgabe es nun wäre, sich die Protokolle genauer anzuschauen? Sie wiegeln ab. Mehr ….
RKI-Insider im Mainstream über „heftigen“ Druck von oben. Gegenüber dem medialen Mainstream spricht ein RKI-Insider nun über politischen Druck, der nicht in den Protokollen zu finden ist.
Die RKI-Protokolle bringen die Debatte um die Covid-Politik wieder einmal in das öffentliche Rampenlicht. Eine politische Bombe, seien die Protokolle, heißt es nicht erst, seitdem sie nun ungeschwärzt verfügbar sind. Verteidiger der Regierungspolitik fragen die Opposition allesamt recht wortgleich: „Und wo ist jetzt der Skandal?“ Den großen Skandal, den berühmten „rauchenden Colt“ gibt es in den Protokollen auch nicht. Das war auch nie zu erwarten. Auch, weil schon davor alles klar war: Es gab keine „Pandemie der Ungeimpften“ und es gab eine politische Inszenierung einer Krise und keine faktisch-wissenschaftlichen Gesundheitsnotstand. Mehr …
25.07.2024: Corona: Wissenschaftler waren Befehlsempfänger der Politik. Geleakte Protokolle des Robert-Koch-Instituts decken auf: Die Experten wurden übergangen. Aber sie schwiegen und machten mit.
Noch warten die jetzt veröffentlichten rund 4000 Seiten Protokolle des Covid-19-Krisenstabs auf eine detaillierte Auswertung. «Wir brauchen jetzt viele Köpfe, um das durchzuarbeiten», sagte der Journalist Bastian Barucker am 23. Juli an einer eiligst einberufenen Medienkonferenz in Berlin.
Eine frühere Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter am Robert-Koch-Institut (RKI) ließ der Journalistin Aya Velázquez sämtliche Protokolle des «COVID-19-Krisenstabs des Robert-Koch-Instituts» und weiteres Material zukommen. Velázquez veröffentlichte alle Dateien zum Herunterladen im Internet. Bisher war erst ein Teil der Protokolle – mit vielen Schwärzungen – bekannt (Infosperber berichtete). Das RKI kritisierte die jetzige Veröffentlichung ohne jegliche Schwärzungen mit Verweis auf Geschäftsgeheimnisse von Pharmaherstellern und den Persönlichkeitsschutz Dritter. Mehr …
Diese 5 Länder starten einen Test mit einem europäischen (digitalen) Impfpass. Fünf europäische Länder werden zeitnah Versuche mit einem europäischen Impfpass durchführen. Das Projekt Euvabeco zielt darauf ab, die „Impfpraxis“ bei Routineimpfungen oder bei zukünftigen Epidemien in den europäischen Ländern zu “verbessern”.
Das Projekt wird Umsetzungspläne entwickeln, die auf „innovativen Praktiken“ basieren, die während der COVID-19-Pandemie eingeführt wurden, und diese dann in die Praxis umsetzen.
Rasanter Fortschritt der totalen Überwachung und Abhängigkeit von Pharma. Die EU führt Maßnahmen ein, die die Überwachung und Kontrolle der Bürger durch digitale Gesundheitsinitiativen erheblich erweitern könnten. Die Einführung einer Europäischen Impfungskarte, die in fünf Ländern aktuell getestet wird, zielt darauf ab, eine zentrale, digitale Impfverfolgung zu ermöglichen. Dies könnte eine weitreichende Überwachung der Gesundheitsdaten der Bürger bedeuten.
Die Umsetzungspläne werden im Rahmen von Pilotprojekten in fünf europäischen Mitgliedstaaten umgesetzt und evaluiert: Belgien, Deutschland, Portugal, Griechenland und Lettland. Die Tests beginnen im September. Dann wird auch der Europäische Impfpass eingeführt. Mehr …
RKI-Files auf dem Prüfstand. Nach der Veröffentlichung der kompletten Protokolle des Robert-Koch-Instituts durch die Journalistin Aya Velázquez bemühen sich viele Leitmedien und verantwortliche Politiker um Schadensbegrenzung. Doch immer mehr Domino-Steine kippen – und es bestätigt sich, dass die Bevölkerung während der «Pandemie» bewusst getäuscht wurde. Mehr
Die dunklen Seiten des RKI-Leaks: Multipolar nicht eingeweiht. Escort-Girl als „Aufdeckerin“. Bis vor kurzem verdiente sie in Berlin sehr gutes Geld als „High Class Escort“ – unter anderem als „BDSM-Sklavin“ und „Lolita für Age Plays“. Corona Lockdowns waren schädlich fürs Geschäft, weshalb sie ab 2020 nebenbei „aus Notwehr“ zur Journalistin wurde. Für die Veröffentlichung von Dokumenten, die ihr ein Insider zuspielte, mit dessen Identität man nicht besonders sorgsam umging, lässt sie sich nun von Systempresse und kritischer Zivilgesellschaft feiern. Was nur wenige wissen: Auf der Liste der von ihr Denunzierten stehen Namen wie Bhakdi, Wodarg, Ballweg und Brandenburg. Die „linksprogressive“ Berlinerin teilt die Welt nach Gutdünken in gut und böse, links und rechts ein – wem dient sie wirklich? Wem half der Leak wenige Tage vor dem Urteil Multipolar vs. RKI? Und als wie authentisch sind die Dokumente einzustufen?
Vorweg, Report24 war nie ein Medium, das über Menschen spricht, aber ihnen nicht die Möglichkeit zur Äußerung bietet. Zur viel beachteten Pressekonferenz vom 23. Juli, bei der die so genannten RKI-Files veröffentlicht wurden, haben wir alle Personen am Podium um eine Stellungnahme gebeten. Die Frau, die unter ihrem Prostituiertennamen „Aya Velazquez“ auftritt, den Finanzwissenschaftler Prof. Dr. Stefan Homburg und den Pädagogen und Aktivisten Bastian Barucker.
Aufmerksame Geister bemerkten, dass Herr Paul Schreyer von Multipolar, der unter großem persönlichem und finanziellen Risiko seit langem einen Rechtsstreit führt, um genau diese Dokumente freizuklagen, nicht mit am Podium saß. Der Zeitpunkt war brisant, denn ein weiteres Urteil in der Sache wäre in wenigen Tagen zu erwarten gewesen. Dieses Urteil wird festlegen, ob die Strategie der Geheimhaltung und des späteren Schwärzens der Dokumente in Deutschland rechtmäßig ist – oder ob die Herausgabe und mehr Transparenz gerichtlich angeordnet wird.
Statt Schreyer oder einem sonstigen Vertreter von Multipolar präsentierte sich eine Frau, die sich als „Aya Velazquez“ vorstellte – der breiten Öffentlichkeit aus deutschen Systemmedien aber auch unter ihrem bürgerlichen Namen Magdalena Jany bekannt ist. Bevor ich auf Jany zu sprechen komme, zunächst noch mal zur Pressekonferenz und der Präsentation dieser Leaks. Mehr …
Alle tanzten nach zwei Pfeifen – Die neuen RKI-Protokolle. Das RKI schützte die Bevölkerung genauso wenig vor gesundheitlichen Bedrohungen durch die Politik, wie uns das Paul-Ehrlich-Institut vor gefährlichen Impfstoffen bewahrt hat. Das ist die bittere Zusammenfassung der neuesten Enthüllungen.
„Wir beenden das Drama um die Schwärzungen der RKI-Protokolle an dieser Stelle“, erklärte die Journalistin Aya Velazquez und ließ eine Bombe platzen: Durch einen Whistleblower stehen uns seit Dienstag die kompletten Protokolle des Krisenstabs des Robert Koch-Instituts zur Verfügung. Ungeschwärzt und mit allen Namen der beteiligten Personen.
Ein großer Schritt für die Transparenz in einem Klima von Vertuschung und Zensur. Dass nun vom Gesundheitsminister und dem RKI behauptet wird, man hätte ohnehin eine Veröffentlichung geplant, ist pure Verzweiflung angesichts eines Kommunikationsdesasters. Immerhin hatten das Robert Koch-Institut und die weisungsgebende Regierung sich jahrelang juristisch mit allen Mitteln gegen eine Veröffentlichung der ersten Protokolle gewehrt. Und wer sich in die Lektüre der tausenden von Seiten vertieft, versteht schnell, warum. Mehr …
«Das einsame Sterben in den Krankenhäusern war unethisch und unnötig». So der Titel eines «Die Welt»-Artikels am 31. Mai 2024. In Deutschland mussten während der Pandemie mindestens 312’897 Männer, Frauen und Kinder wegen der Besuchsverbote in Krankenhäusern einsam und ohne Beistand sterben. Nach dem Tod wurden sie in Plastik eingeschweisst und in den Sarg gelegt.
Was für ein zum Himmel schreiender Abgang! Unethisch und unnötig? Unmenschlich und unentschuldbar! In Zeiten, in welchen Begriffe wie Würde, Nächstenliebe, Freiheit, Solidarität, Demokratie, Gerechtigkeit usw. allgegenwärtig sind. Mehr …
"Pandemie der Ungeimpften": RKI-Protokolle belegen Corona-Lügen der Politiker. Das Online-Magazin "Multipolar" vom Herausgeber Paul Schreyer hatte Corona-Protokolle des Robert Koch-Instituts (RKI) freigeklagt und am 20. März 2024 veröffentlicht. Viele Passagen in den Dokumenten waren noch geschwärzt. Ein Whistleblower übergab die unzensierten RKI-Dokumente nun der Journalistin Aya Velázquez, die sie am 23. Juli veröffentlichte. Das RKI hat die Authentizität der Protokolle bislang nicht bestätigt. Video und mehr …
24.07.2024: Offizielle RKI-Protokolle liegen in Gänze ungeschwärzt vor – eine «Sternstunde des kritischen Journalismus und der kritischen Wissenschaft». Der Umgang damit wird zeigen, ob wir in einer Demokratie leben.
Von Januar 2020 bis Juli 2023 tagte der sogenannte RKI-Krisenstab innerhalb des Robert Koch-Instituts (RKI), einer Behörde, die dem deutschen Gesundheitsminister untersteht. Hier wurden die Entscheidungen vorbereitet oder gefällt, wie mit der «Gefährdung» durch das neuartige Corona-Virus umgegangen werden sollte.
Diese Entscheidungen betrafen alle 84 Millionen Einwohner Deutschlands. Bis heute herrscht bei einem nicht unerheblichen Teil dieser Einwohner der Glaube vor, Politik und Medien hätten vielleicht vereinzelt kleinere Fehler gemacht, aber im Großen und Ganzen doch richtig reagiert. Und diese Fehler seien entschuldbar, da man es ja zu diesem frühen Zeitpunkt nicht besser gewusst habe.
Dieser Glaube wurde durch unzählige Berichte der alten Medien geformt – und ist spätestens seit dem 23. Juli 2024 widerlegt. An diesem Tag wurden die gesamten offiziellen Protokolle des RKI-Krisenstabes geleakt.
Die Stellungnahme des RKI dazu: «Das RKI hat die Datensätze weder geprüft noch verifiziert. (…) Das RKI plant weiterhin, die verbleibenden Protokolle bis zum Ende der Krisenstabs-Sitzungen im Juli 2023 so schnell wie möglich zu veröffentlichen». Mehr …
RKI-Leaks 25. März 2020: 50 Prozent der Klinikbetten frei, von Pandemie keine Spur. Die RKI-Files, die gestern der Öffentlichkeit ungeschwärzt und komplett übergeben wurden, zeigen Eines ganz klar: Es gab keine Pandemie. Wir müssen „die Kurve flach halten“ um eine Überwältigung der Spitäler zu verhindern war eine glatte Lüge. Das zeigen die Sitzungsprotokolle des RKI-Krisenstabs.
Die Protokolle des RKI ganz zu Beginn sind wohl die Entlarvendsten. Sie zeigen eine ganze Reihe grundlegender Lügen und vor allem, dass es nie eine Pandemie gab. Spitalsbetten waren nur mehr zu 50% ausgelastet, statt wie sonst üblich zu 90%. Das Infektionsgeschehen war alles andere als außergewöhnlich, sondern im normalen Bereich. Und normal ist gegen Ende März, wo bekanntlich das Frühjahr beginnt, ein Rückgang der Atemwegserkrankungen. Mehr …
Kleines Lehrbuch der mRNA-GenImpfstoffe. Lohnt sich ein Blick in das neue Büchlein von Dr. Dietmar Kabelka? Eine kurze Rezension zu einem Lehrbuch der etwas anderen Art. Als während der sogenannten Corona-Pandemie die sogenannte Impfung als Wunderwaffe von Bill Gates in der ARD empfohlen wurde, war mir aber sofort klar, dass es sich dabei um nichts Gutes handeln kann. Nimmt eine neuartige medizinische Entwicklung üblicherweise 8-10 Jahre in Anspruch, so sollte diese jetzt in weniger als einem Jahr abgeschlossen sein. Dieser Umstand war für mich ausreichend, um das Ergebnis dieser Entwicklung grundsätzlich abzulehnen.
Andere haben ihre Entscheidung nicht wie ich aufgrund einer kurzen logischen Betrachtung, sondern aufgrund einer detaillierten medizinisch- wissenschaftlichen Auseinandersetzung und nach dem Studium von Fachliteratur getroffen. Die medizinischen Hintergründe zu Wirkungsweise und Risiken der Spike-Proteine, Lipid-Nanopartikel und insbesondere den gentherapeutischen Aspekten dieser sogenannten Impfung wurden u.a. bei TKP in zahlreichen wissenschaftlichen Artikeln fundiert analysiert. Das führte bei vielen zu entsprechendem Widerstand gegen das mRNA-„Wundermittel“ zur Rettung vor „der großen Gefahr“.
Aber es gibt noch eine dritte Gruppe. Ihnen reicht meine einfache Entscheidungsgrundlage nicht aus, gleichzeitig sind ihnen aber die medizinisch-wissenschaftlichen Erklärungen zu komplex. Und dieser dritten Gruppe, die ich in der Gesellschaft für die größte halte, droht u.U. in Kürze die nächste mRNA-„Wohltat“, nachdem eine weitere mRNA-basierte Substanz von der FDA bereits freigegeben wurde. Mehr …
Corona-Regime - Und noch einmal: Das war es mit «der» Wissenschaft. Die Bankrotterklärung der wissenschaftlichen Institutionen ist perfekt. Die nun unzensierten Protokolle aus dem Robert-Koch-Institut belegen, dass wir von denen belogen wurden, die uns von Regierungen und Medien während Corona als ultimative Instanz verkauft wurden. Nur: Auch das wird weitgehend totgeschwiegen werden.
Es gibt Dinge, mit denen will man gar nicht recht behalten. Am 6. Juni 2024 habe ich über «Das Ende der Wissenschaft» geschrieben. Am Dienstag war es dann soweit. Dank einem Whistleblower aus dem Robert-Koch-Institut (RKI) und einer Journalistin wurden die Coronaprotokolle aus dem RKI ohne Schwärzungen zum Download freigegeben. Seither passieren zwei Dinge: Kritische Journalisten, die ihren Beruf ernst nehmen, vergraben sich in den Datenberg, weil er voller Geschichten steckt und publizieren die Befunde. Der Rest schaut gar nicht erst hin oder versucht in reichlich peinlicher Weise, die Erkenntnisse ins Gegenteil zu verkehren.
Was die unzensierten Protokolle unterm Strich verraten, ist so banal wie beunruhigend. Während Corona gab die Politik den wissenschaftlichen Institutionen wie beispielsweise dem RKI vor, welche Resultate sie vorzulegen hatten.
Das RKI befand, dass Impfungen für Kinder sinnlos und unnötig sind? – Egal, dreht es so, dass sie empfohlen werden können. Massenweise Tests der Bevölkerung bringen nichts? – Egal, lasst das Papier verschwinden, dass das besagt. Der Begriff «Pandemie der Ungeimpften» ist nicht zutreffend? – Egal, lasst es so aussehen, als wäre es so. Geimpfte übertragen das Virus genau so wie Ungeimpfte? – Egal, vermittelt das Gegenteil, solange die Regierung keine anderslautende Anweisung gibt.
Wir stehen noch ganz am Anfang der Aufarbeitung des Datenbergs. Eine gute erste Übersicht zu einigen der erschütterndsten Details gibt es in diesem Artikel aus der «Schwäbischen». Mit dem dafür verantwortlichen Journalisten konnte ich in einem Interview bei Kontrafunk sprechen, nachfolgend anzuhören. Mehr …
Bürger sind an Aufklärung interessiert. AfD: Veröffentlichung der RKI-Protokolle ist Meilenstein in der Corona-Aufarbeitung. Der Whistleblower hat der Demokratie und Freiheit einen großen Dienst erwiesen. Wir wissen, dass viele an Aufklärung interessiert sind.«
Am Dienstag veröffentlichte die Journalistin Aya Velazquez auf X die vollständigen RKI-Protokolle, die sie angeblich von einem Whistleblower aus dem RKI erhalten habe.
Dazu teilt der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Sichert, mit: »Die Veröffentlichung der RKI-Protokolle ist ein Meilenstein in der Corona-Aufarbeitung. Der Whistleblower hat der Demokratie und Freiheit einen großen Dienst erwiesen. Wir wissen, dass viele an Aufklärung interessiert sind. Wer darin politisch brisantes findet oder Sachen, zu denen die Regierung befragt werden sollte, kann sich gerne an die AfD-Fraktion oder mich direkt wenden. Wir stellen gern Fragen an die Regierung und leiten die Antworten dem Initiator exklusiv vorab zu. Mehr …
Zukunftskompass Kurz & Knackig: 23.07.2024: Panik: Der Corona-Schwindel fliegt auf. Die Journalistin Aya Velasquez hat heute Dokumente veröffentlicht, die sehr viel Licht ins Dunkel der Ereignisse um die Corona-Zeit und die Maßnahmen bringen.
Es sind teilweise schockierende Dinge, die belegen, dass es keine wissenschaftliche Entscheidungen waren. Einrichtungsbezogene Impfpflicht und allgemeine Impfpflicht basierten auf politischen Weisungen. Die geleakten RKI-Files aus den Jahren 2020 - 2023 sind alle ungeschwärzt.
Selbst international spricht schon vom "Corona Hoax" - Also dem Coronaschwindel. Die Dokumente sind vor allen Dingen für Impfgeschädigte interessant. Video …
23.07.2024: Jetzt beginnt die große Aufarbeitung. Whistleblower: Ungeschwärzte RKI-Protokolle durchgesickert. Ein Whistleblower aus dem Robert-Koch-Institut hat die kompletten Daten der RKI-Files ungeschwärzt an eine Berliner Journalistin weitergegeben. Jetzt beginnt die große Aufarbeitung.
Stefan Homburg schrieb bei X: »Ein Whistleblower spielte uns auch die Files aus Lauterbachs Amtszeit zu. Zum Serienstart zeige ich hier den frisch enttarnten Schwindel mit der ›Pandemie der Ungeimpften‹.«
Einen ausführlicheren Artikel veröffentlichte Aya Velázquez auf X zu diesem Thema. Demnach hat ein Mann oder eine Frau als Whistleblower die ungeschwärzten Daten zugespielt. Einzelheiten zu dieser Person unterliegen dem im Journalismus üblichen Informantenschutz. Es gibt offenbar auch beim RKI Menschen, die die Corona-Politik kritisch sehen und den Bürgern bei der Aufklärung helfen möchten. Es handelt sich um sehr umfangreiches Daten- und Textmaterial. Kritische Journalisten wollen dies aufarbeiten.
Aya Velázquez schrieb unter anderem: »Einige Mitstreiter und ich haben die Protokolle bereits gelesen. Man braucht für die Lektüre teilweise starke Nerven, aufgrund der darin enthaltenen, eklatanten Widersprüche. Die RKI-Protokolle beweisen: Unsere Corona-Politik basierte nicht auf rationalen, wissenschaftlichen Abwägungen. Zahlreiche politische Entscheidungen, wie etwa 2G, die einrichtungsbezogene und geplante allgemeine Impfpflicht, oder die Impfung von Kindern, waren rein politische Entscheidungen, für die das RKI als weisungsgebundene Behörde eine vermeintlich wissenschaftliche Legitimation lieferte. [...] Wir werden erfahren, dass das RKI nicht widersprach, als die EMA und Pfizer die Phase-III Studien ausfallen lassen wollten, und die Impfung gleich breit an der gesamten Bevölkerung austesten - damit es mit der Notzulassung schneller geht. Und wir werden erfahren, dass sich das RKI leider trotz des Wissens um fehlenden Fremdschutz und schwerste Nebenwirkungen sowohl für die einrichtungsbezogene, als auch für die allgemeine Impfpflicht aussprach.« Mehr …
Das wird Lauterbach nicht gefallen: RKI-Files des Corona-Krisenstabs komplett entschwärzt veröffentlicht. Das wird Lauterbach nicht gefallen: RKI-Files des Corona-Krisenstabs komplett entschwärzt veröffentlicht.
Ein Whistleblower aus dem Robert-Koch-Institut (RKI) hat offenbar genug von der Heimlichtuerei: Die Person gab die kompletten Daten an die Berliner Journalistin Aya Velazquez weiter. Damit hat das monatelange Rätselraten ein Ende.
Drei ganze Jahre lang hatte sich das Multipolar-Magazin unter dem Journalisten Paul Schreyer bemüht, an die Daten zu gelangen. Obwohl es sich um ein kleines Medium handelt, hatte es sogar vor Gericht mit den Behörden darum gestritten, ob und wann und wenn ja wie viele von den RKI-Sitzungsprotokollen des Corona-Krisenstabs veröffentlicht werden. Zuletzt errang das Magazin einen Sieg: Die Daten wurden veröffentlicht. Doch die Journalisten trauten ihren Augen kaum: Von den rund 1000 Seiten, die nur die Daten vom Beginn der Pandemie bis Mitte 2021 enthielten, waren massenweise Seiten geschwärzt.
Jetzt sind auch die Daten für die Zeit seit Lauterbach zugänglich. Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hatte daraufhin im März 2024 versichert, die Daten seien nicht auf sein Geheiß geschwärzt worden. Dies sei nur zum Schutz einzelner Personen geschehen. Er selbst werde dafür sorgen, dass die Protokolle weitestgehend entschwärzt würden. Das ist mit weiterer Verzögerung dann auch geschehen und sorgte in den vergangenen Wochen und Monaten für einige Enthüllungen, aber auch für weiteres Rätselraten – zumal die Daten aus der Zeit mit Lauterbach als Minister weiterhin unter Verschluss waren. Das Bundesgesundheitsministerium stellte zwar eine Veröffentlichung in Aussicht, gab aber auf mehrfache Nachfrage nicht darüber Auskunft, wann das passieren soll. Whistleblower bringt Licht ins Dunkel. Mehr …
Dokumente der Niedertracht: Pressekonferenz zu den nun vorliegenden völlig ungeschwärzten RKI-Protokollen. Ein Whistleblower des Robert Koch-Instituts hat der freien Journalistin Aya Velázquez die gesamten ungeschwärzten Protokolle des RKI-Krisenstabes aus den Jahren 2020 bis 2023 zukommen lassen. Velázquez und ihre Mitstreiter, der freie Journalist Bastian Barucker sowie der Finanzwissenschaftler Stefan Homburg, haben die nun erstmals völlig unzensiert vorliegenden Protokolle über Wochen durchgearbeitet und stellten die für die Bundesregierung äußerst brisanten Erkenntnisse bei einer Pressekonferenz in Berlin am 23. Juli vor. Die NachDenkSeiten waren dabei. In den Protokollen finden sich bisher unbekannte Details etwa zur Rolle von Drosten und Spahn, zu mRNA-Kinderimpfungen sowie zu „unerwarteter Gegenwehr aus der Bevölkerung“. Podcast und mehr …
Ungeschwärzte RKI-Protokolle: „Herr Spahn hat angeordnet“. Nach der Veröffentlichung der ungeschwärzten RKI-Protokollen (inkl. Zusatzmaterial) hat Aya Velázquez gemeinsam mit Kollegen zur Pressekonferenz in Berlin geladen, um das neue Material zu bewerten.
Nach der plötzlichen Veröffentlichung aller RKI-Protokolle – ungeschwärzt und vollumfänglich – durch die freie Journalistin Aya Velázquez am Montag folgte am heutigen Dienstag eine Pressekonferenz. Zur vollständigen Veröffentlichung des Materials – Tausende Seiten Protokolle inklusive Zusatzmaterial – berichtete Velázquez gemeinsam mit Bastian Barucker und Stefan Homburg. Das gesamte Material – viele Seiten an „Zusatzmaterial“, die bisher in keiner Weise an die Öffentlichkeit gelangt sind – ist auf rki-transparenzbericht.de zu finden. Mehr …
22.07.2024: Norwegen: Covid-Maßnahmen sorgten bei Jugendlichen für psychsiche Probleme. Eine Studie mit 7.800 Jugendlichen im Alter von 16 bis 18 Jahren zeigt, dass die psychische Belastung durch die strengen Corona-Auflagen hoch war. Diejenigen, die während der «Pandemie» psychisch instabil waren, könnten auch in ihrem weiteren Leben Probleme haben und bräuchten Unterstützung, so die Forscher.
Eine Studie in Norwegen mit 7.800 Jugendlichen im Alter von 16 bis 18 Jahren bringt strenge Covid-19-Maßnahmen und Quarantäne-Auflagen mit psychischen Problemen in Verbindung. Darüber berichtet das Portal Cidrap der Universität Minnesota. Durchgeführt wurde die Studie von Forschern des norwegischen Instituts für öffentliche Gesundheit. Sie kamen zu dem Schluss, dass die Covid-19-Maßnahmen mit großer psychischer Belastung verbunden waren. Besonders deutlich zeigten sich die Auswirkungen bei den 16-Jährigen, denjenigen mit Eltern mit niedrigerem Bildungsniveau und denjenigen mit geringerer genetischer Anfälligkeit für Depressionen. Mehr …
21.07.2024: Corona-„Aufarbeitung“. Drosten: Bei „neuem Virus“ muss es wieder Schul-schließungen geben. Virologe Christian Drosten warnt, dass Schulschließungen bei einem „neuen Virus“ nötig sein werden. Die Corona-Bildungsschäden seien dabei nicht maßgeblich durch die Schließungen selbst entstanden, behauptet er.
Christian Drosten warnt vor den möglichen Folgen neuer Viren. Die könnten Kindern „spezielle Schäden“ setzen. Christian Droste warnt im Interview mit der Apotheken Rundschau, dass es bei einem „neuen Virus“ wieder Schulschließungen geben müsse. Der Charité-Professor betont, dass die Bildungsschäden, die durch die Corona-Krise entstanden sind, nicht auf die Schließungen selbst zurückzuführen seien.
Drosten stellte klar, dass diese „sehr effektiv im Verhindern der Weitergabe der Infektion“ waren. Er ergänzte: „Genauso waren andere Bereiche, Maßnahmen an Arbeitsplätzen, Homeoffice und so weiter, sehr effektiv.“ Diese Maßnahmen hätten entscheidend dazu beigetragen, die Infektionszahlen zu senken. „Kontaktmaßnahmen, Ausgangssperren, das lässt sich alles belegen, das war sehr effektiv“, so Drosten.
Der Virologe räumte ein, dass jede Maßnahme „ihren Preis“ habe – die Debatte, ob die Schulschließungen falsch waren, sieht er aber kritisch: „Wenn in der gesellschaftlichen Debatte gesagt wird, es war falsch, die Schulen zu schließen, dann wird erstmal gesagt, der Preis war zu hoch dafür“, erklärte er. Bildungsschäden seien „nicht im Wesentlichen in der Zeit entstanden, als die Schulen geschlossen wurden.“ Mehr …
20.07.2024: Österreich empfiehlt Covid-Impfung nun alle 6-12 Monate – Nebenwirkungen verschwiegen. Im zweiten Halbjahr 2024, mit all den bisherigen Enthüllungen durch RKI-Files und mehr, ist es eigentlich unfassbar, wie es zu so einer offiziellen Empfehlung kommen kann. Und doch sorgt man in Österreich dafür, dass die darbende mRNA-Pharmaindustrie auch weiterhin zu ihren Umsätzen kommt. Der Impfplan empfiehlt eine Covid-Impfung speziell für „vulnerable Personengruppen“ in einer Frequenz von 6 bis 12 Monaten.
Das Bundesministerium für Gesundheit, geleitet von Gesundheitsminister Rauch (Grüne), empfiehlt mit Datum vom 18.7. eine halbjährliche Impfung gegen Covid-19. Das amtliche PDF-Dokument ist hier zu finden. Es bezieht sich auf Kinder ab dem 6. Lebensmonat. Besonders empfohlen wird die Covid-19-Impfung folgenden Personengruppen: Ab dem vollendeten 60. Lebensjahr (…) es liest sich wie ein Eugenik-Programm (weg mit den nutzlosen Essern…) . Mehr …
19.07.2024: Das Verbrechen geht in die nächste große Runde: Gavi plant, bis 2030 eine halbe Milliarde Kinder zu impfen. Laut Berichten der WHO und UN stagnierten die weltweiten Impfquoten bei Kindern im Jahr 2023. Die Impfallianz Gavi hat deshalb einen 11,9-Milliarden-Dollar-Plan für deren Durchimpfung präsentiert. Kritiker sind besorgt. «Je weniger wir impfen, desto gesünder ist die Bevölkerung», betont der Kinderarzt Dr. Paul Thomas.
Laut Berichten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und UNICEF stagnierten die weltweiten Impfquoten bei Kindern im Jahr 2023 (hier und hier). Dadurch seien Millionen von Kindern «anfällig für vermeidbare Krankheiten», propagieren die Organisationen. Die WHO und die UN schätzen, dass 14,5 Millionen Kinder im vergangenen Jahr nicht alle Dosen der «Routine»-DTP-Impfstoffe (Diphtherie, Tetanus und Keuchhusten) erhalten haben, im Vergleich dazu waren es 2022 nur 13,9 Millionen. Der Bericht beklagt auch die Lücken bei den Masernimpfungen und stellt fest, dass es in 103 Ländern zu Ausbrüchen gekommen ist.
Dr. Paul Thomas, Kinderarzt und Mitverfasser des demnächst erscheinenden Buches «Vax Facts: What to Consider Before Vaccinating at All Ages & All Stages of Life», erklärte gegenüber The Defender, dass in den weltweiten Impfprogrammen «weiterhin die gefährliche DTP-Vollzellformel anstelle der weniger riskanten azellulären Version verwendet wird».
Der Ganzzellimpfstoff, der den gesamten Bordetella pertussis-Organismus und nicht nur gereinigte Bestandteile enthalte, habe seit den 1930er Jahren zu zahlreichen Berichten über neurologische Schäden geführt. In den USA habe man den Impfstoff deshalb 1997 aus dem Verkehr gezogen, doch in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen werde er weiterhin verwendet und könne Millionen von Kindern das Leben kosten. «Die Ironie ist, dass der Erfolg, wenn er daran gemessen wird, wie gut ein Land oder eine Region oder ein Arzt impft, in Wirklichkeit die Pharmaindustrie und andere Profiteure belohnt, auf Kosten der Gesundheit des Einzelnen und der Gemeinschaft», so der Kinderarzt. Mehr …
Corona-Pandemie: Jeder fünfte deutsche Unternehmer soll Soforthilfe zurückzahlen, zeigt eine Recherche. Viele Bürger klagen dagegen, viele zu Recht. Über 400.000 Empfänger von Corona-Soforthilfen müssen die erhaltenen Gelder ganz oder teilweise zurückzahlen. Dies zeigen die Recherchen von WDR, NDR und der Süddeutschen Zeitung. Betroffen sei mehr als jeder fünfte Selbständige oder Kleinunternehmer, der während der Pandemie Unterstützung erhalten habe. Mehr als 5000 Personen haben bereits Klage gegen die Rückzahlungsbescheide eingereicht.
Die Corona-Soforthilfen wurden im März 2020 eingeführt, um Soloselbständige und Kleinunternehmer während des ersten Lockdown schnell und unbürokratisch zu unterstützen. Insgesamt wurden rund 13 Milliarden Euro an etwa 1,8 Millionen Empfänger ausgeschüttet, ergänzt durch Landesmittel in Höhe von über 3 Milliarden Euro. Die ausgezahlten Beträge variierten zwischen den Bundesländern. Im Durchschnitt erhielten Antragsteller in Thüringen etwa 6000 Euro, in Rheinland-Pfalz 7800 Euro und in Nordrhein-Westfalen 10.500 Euro.
Vier Jahre nach Beginn der Auszahlungen kann das Bundeswirtschaftsministerium noch immer nicht abschliessend sagen, wie viele Zahlungen zu Recht geflossen sind. Der Bundesrechnungshof kritisiert die «unklaren Anspruchsvoraussetzungen» sowie die mangelhafte Festlegung der Förderkonditionen zu Beginn des Programms. Erst Ende 2025 sollen die endgültigen Berichte vorliegen. Mehr …
Das neue Normal: 26-Jähriger, der nach COVID-Impfung starb, wurde nicht “korrekt” über das Risiko der Impfung informiert. Eine Arztpraxis im Vereinigten Königreich hat eingeräumt, dass ein 26-jähriger Mann, der 13 Tage nach der Verabreichung des Impfstoffs COVID-19 von AstraZeneca an einem Blutgerinnsel im Gehirn verstarb, nicht korrekt über das von dem Impfstoff ausgehende Risiko informiert wurde, berichtete die BBC am Freitag.
Eine Arztpraxis im Vereinigten Königreich hat eingeräumt, dass ein 26-jähriger Mann, der 13 Tage nach der Verabreichung des Impfstoffs COVID-19 von AstraZeneca starb, nicht korrekt über das Risiko des Impfstoffs informiert wurde, wie die BBC am Freitag berichtete. Mehr …
18.07.2024: Die COVID-19-Spritze kann das Risiko, schneller zu sterben, verdoppeln, wie eine Studie zeigt. Veröffentlichte Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Krankenhauspatienten, die die COVID-Impfung erhalten haben, im Vergleich zu nicht geimpften Patienten schneller sterben, selbst wenn man die Begleiterkrankungen berücksichtigt
Die Welt befindet sich an einem Wendepunkt, und zwar so sehr, dass die Mainstream-Medien ihre standhafte Haltung zu Impfstoffen nun überdenken. Ein Medienunternehmen veröffentlichte einen Artikel auf der Titelseite, in dem die COVID-Impfung als Ursache für die hohe Zahl der Todesfälle zwischen 2020 und 2022 in Frage gestellt wurde
Der jüngste Anstieg von “Turbo-Krebserkrankungen” – Krebsarten, die in einem so alarmierenden Tempo wachsen, dass die Patienten häufig sterben, bevor überhaupt ein angemessener Behandlungsplan durchgeführt wurde – könnte eine Nebenwirkung der COVID-Impfung sein. Der beste Weg, die negativen Auswirkungen der Impfung zu vermeiden, ist, sie gar nicht erst zu erhalten. Für diejenigen, die bereits geschädigt wurden, können bestimmte Protokolle wie I-RECOVER von der Front Line COVID-19 Critical Care Alliance hilfreich sein.
Drei Jahre nach der Freigabe der ersten mRNA-COVID-19-Injektionen wird sich die Welt endlich der Gefahren bewusst, die mit der Injektion verbunden sind. Dank der engagierten Bemühungen vieler Einzelpersonen, die für die Wahrheit kämpfen, scheint es, dass – in den Worten von Dr. Meryl Nass – “der Damm gebrochen ist”. Die Wirksamkeit der Impfungen wird in Frage gestellt. Mehr …
US-Militär verbreitete vorsätzlich Covid-Fake-News. Um den chinesischen Impfstoff schlechtzumachen, erschienen auf Twitter, Facebook und anderen Social Media Anti-Impf-Botschaften. «Wir haben die Sache nicht aus der Perspektive der öffentlichen Gesundheit betrachtet. Wir haben uns überlegt, wie wir China in den Dreck ziehen können.» Das sagte ein hochrangiger Offizier der USA gegenüber Journalisten der Nachrichtenagentur Reuters.
In einem am 24. Juni 2024 erschienenen Artikel beschreiben diese Journalisten, wie das US-Militär über Social Media gezielt Stimmung gegen den chinesischen Covid-Impfstoff von «Sinovac» machte, absichtlich Falschinformationen verbreitete und so Skepsis, Wut und Angst in anderen Ländern schürte. Ziel dieser Propaganda des Pentagons seien sowohl die Philippinen gewesen als auch Muslime, insbesondere in Zentralasien und im Nahen Osten. Die Propaganda-Aktion habe bereits im Frühling 2020 begonnen. Mehr …
17.07.2024: Warum rechnet BioNTech im Herbst mit Impfstoffverkäufen auf Pandemie-Niveau? Das deutsche mRNA-Unternehmen BioNTech, Eigentümer und rechtmäßiger Hersteller des gemeinhin als “Pfizer”-Impfstoff COVID-19 bekannten Produkts, befindet sich in einer schwierigen Lage. Nicht ganz, denn BioNTech hat mit dem Verkauf des Produkts in den Jahren 2021 und 2022 einen Gewinn von fast 30 Milliarden Euro erzielt und verfügt noch über 18 Milliarden Euro an Barmitteln oder Barmitteläquivalenten.
Da aber kein anderes Produkt zugelassen und der Markt für COVID-19-Impfstoffe natürlich zusammengebrochen ist, ist BioNTech wieder in die Verlustzone gerutscht. Das ist alles, was das Unternehmen seit seiner Gründung 2008 bis 2021 gemacht hat, und wie der Tagesspiegel kürzlich berichtete, hat das Unternehmen im ersten Quartal 2024 bei einem Umsatz von 187,6 Millionen Euro 300 Millionen Euro Verlust gemacht.
Doch offenbar ist das Unternehmen zuversichtlich, dass – zumindest für sich – gute Zeiten anbrechen, denn es rechnet mit einem Gesamtumsatz, der etwa 15 Mal so hoch ist, wie der für das Jahr 2024 prognostizierte: zwischen 2,5 und 3,1 Milliarden Euro. BioNTech-Finanzvorstand Jens Holstein: “Wir gehen davon aus, dass wir rund 90 Prozent unseres gesamten Jahresumsatzes in den letzten Monaten des Jahres 2024 erzielen werden, vorwiegend im vierten Quartal 2024”. Selbst der Tagesspiegel findet diese Prognose überraschend – oder “ambitioniert”, wie die Zeitung schreibt. Er stellt fest:
Im Jahr 2023 machte der Umsatz von [BioNTech] im vierten Quartal weniger als 40 % des Gesamtumsatzes aus, im Jahr 2022 waren es mit knapp 25 % sogar noch weniger. Selbst das gesamte zweite Halbjahr 2023 machte nur 62,2 % des Gesamtumsatzes aus. In den letzten beiden Jahren erzielte BioNTech jeweils ein Drittel des Gesamtumsatzes bereits im ersten Quartal.
Nehmen wir den für 2024 prognostizierten Gesamtumsatz von BioNTech von 2,5 bis 3,1 Mrd. EUR und teilen die Differenz durch die Annahme, dass der Gesamtumsatz in diesem Jahr 2,8 Mrd. EUR beträgt. 90 % von 2,8 Mrd. € sind 2,52 Mrd. €. Das ist das 13-fache des Wertes für das erste Quartal. Angesichts der inzwischen allgemein akzeptierten grippeähnlichen Saisonalität von Covid-Infektionen dürfte das erste Quartal aber ein ebenso “gutes” Quartal für Covid-Produkte sein wie das vierte Quartal – was durch die oben genannten Zahlen des Tagesspiegels bestätigt wird. Mehr …
Warnung: Kritische Aussagen zur Sicherheit von COVID-19-Impfstoffen und militärischer Beteiligung. Im Folgenden finden Sie eine Zusammenfassung der Aussagen von Dr. Chris Shoemaker, der schwerwiegende Bedenken hinsichtlich der Sicherheit und Entwicklung der COVID-19-Impfstoffe äußert und die Beteiligung des US-Verteidigungsministeriums an diesem Prozess betont.
Dr. Chris Shoemaker: “Das US-Verteidigungsministerium war an der gesamten Entstehung des Impfstoffs beteiligt. Es handelte sich um ein vierjähriges Programm zwischen 2015 und 2019, bei dem die Genome und Elemente erst nach der Arbeit des US-Verteidigungsministeriums an Pfizer und Moderna übergeben wurden.
Ich nenne es einen Todesimpfstoff, weil es genau das er verursacht. An diesem Impfstoff wurde vier Jahre lang gearbeitet, bis er schließlich in die Hände von Pfizer und Moderna gegeben wurde, damit sie ihn unter ihren Namen vertreiben konnten… In den Unterlagen wurde er nie als Impfstoff beschrieben… er wurde ausdrücklich als militärische Gegenmaßnahme bezeichnet.
Dieses genomische Material sollte in unsere Schultern injiziert werden, 40 Billionen mRNAs in jeder Spritze. 40.000 Milliarden lebende, sich bewegende kleine mRNA-Dinge werden in jede Spritze eingebracht. Wussten Sie, dass zur Heilung von Polio nur 80 inerte, ruhige, im Grunde nicht lebende Elemente des Polio-Virus in Ihren Arm injiziert wurden, um Sie drei- oder viermal gegen Polio immun zu machen? Und diese Technologie rechtfertigte 40.000 Milliarden in jeder Spritze. Mehr …
16.07.2024: «FDA hat Nebenwirkungen der Covid-Impfung verschwiegen, um Vorbehalte zu vermeiden». Diese Einschätzung gab Robert Redfield, ehemaliger Direktor der US-Seuchenbehörde CDC, vor einem Ausschuss des US-Senats ab. Die «Impfstoffe» hätten nie vorgeschrieben werden dürfen und die Arzneimittelbehörde sollte alle Sicherheitsdaten veröffentlichen, sagte er.
Die US-Arzneimittelbehörde (FDA) habe eine falsche Darstellung des Covid-«Impfstoffs» als «sicher und wirksam» propagiert, indem sie unerwünschte Ereignisse zu niedrig angegeben habe. Das sagte der ehemalige Direktor der US-Seuchenbehörde (CDC) Robert Redfield am Donnerstag vor dem Senatsausschuss für Innere Sicherheit und Regierungsangelegenheiten, wie ZeroHedge berichtet.
Zu der von den Demokraten kontrollierten Anhörung mit dem Titel «Risky Research: Oversight of U.S. Taxpayer Funded High-Risk Virus Research» («Kontrolle der vom Steuerzahler finanzierten Hochrisiko-Virusforschung») waren mehrere Zeugen geladen. Der ehemalige CDC-Direktor von Präsident Trump beschuldigte die Biden-Regierung, Daten über Impfschäden zu unterdrücken, um eine Impfverweigerung zu verhindern. Redfield meint: «Ich glaube, dass einige unangemessene Entscheidungen getroffen haben, um zu versuchen, Nebenwirkungen zu verheimlichen, weil sie argumentierten, dass dies die Öffentlichkeit weniger geneigt machen würde, sich impfen zu lassen.» Mehr …
15.07.2024: Wegen Covid-19: Maskenpflicht bei Tour de France wieder eingeführt. Bei der diesjährigen Tour de France haben die Veranstalter nach 15 von 21 Etappen wieder eine Maskenpflicht eingeführt. Zuvor waren einige Fahrer an Covid-19 erkrankt. Einige pausierten – andere fuhren dennoch weiter.
Sie ist wieder da: die Maskenpflicht. Bei der diesjährigen Ausgabe der Tour de France setzen die Organisatoren der Amaury Sport Organisation (ASO) nach 15 von 21 Etappen wieder auf den Mund-Nasen-Schutz – weil es wohl mehrere Corona-Infektionen im Fahrerfeld gegeben habe. Am Sonntag entschied sich die Rennleitung dann zu ähnlichen Maßnahmen wie 2020 – als die Pandemie noch jung und gefürchtet war.
Es sei nun „obligatorisch, eine Maske zu tragen“, um „Gesundheitsrisiken zu minimieren“ hieß in einer Mitteilung der Organisatoren. Diese Maskenpflicht gilt für Pressevertreter, die in den sogenannten „Mixed Zones“, wo üblicherweise Interviews stattfinden, engen Kontakt zu den Fahrern und deren Mannschaften haben. Davon betroffen sind die Zielbereiche und Areale rund um die Busse der einzelnen Rennställe. Mehr
Corona-Fälle: Maskenpflicht bei der Tour de France. In den Kontakt- und Pressebereichen mit den Radprofis und deren Begleitteams gilt bei der Tour de France Maskenpflicht. Bisher haben drei Fahrer das Radrennen wegen einer Coronainfektion abgebrochen. Tests sind nicht verpflichtend, weshalb nicht alle Teams ihre Fahrer testen.
Bei der Tour de France wurde von den Organisatoren für bestimmte Zugangsbereiche eine Maskenpflicht eingeführt. Mehrere Radfahrer sind bislang wegen einer Coronainfektion ausgeschieden. Wie Medien am Sonntag berichteten, sei deshalb das Tragen einer Mund-Nasenbedeckung in den Kontakt- und Pressebereichen mit den Fahrern und den Teammitgliedern bis zum Ende der Tour am 21. Juli in Nizza verpflichtend. Gegenüber dpa teilte ein Toursprecher mit, dass die Organisatoren fast täglich Corona-Fälle verzeichneten.
T-online zitierte am Sonntag aus der Mitteilung der Organisationen. Demnach sei es "obligatorisch, eine Maske zu tragen", um mit dieser Maßnahme "Gesundheitsrisiken zu minimieren". Die Maskenpflicht gelte für alle "Mixed Zones", in den Zielbereichen und rund um die Teambusse. Mehr …
14.07.2024: Politische «Impfung»? Die «Impfstoffe» gegen Covid wurden schon vor Ende der Phase III produziert. Die Zulassung in Europa wurde bis nach der US-Wahl verzögert. Wer immer noch glaubt, es sei bei der «Pandemie» um Gesundheit gegangen, müsse die Augen vor den Tatsachen verschließen, schreibt der Ökonom Stefan Homburg auf X. Ein Protokoll des deutschen Robert Koch-Instituts, das Homburg auf dem entsprechenden Server entdeckte und das bisher wenig Beachtung gefunden hat, zeigt deutlicher als alle anderen Dokumente, dass die angebliche Pandemie und die angeblich wirksamen und sicheren Gegenmittel eine einzige Scharade waren.
Während man der Bevölkerung vorgaukelte, man werde sie so rasch wie möglich durch mRNA-«Impfstoffe» retten, verzögerte man bewusst die Zulassung im Hinblick auf den Wahlkampf in den USA zwischen Trump und Biden. Ein bemerkenswerter Aspekt der Impfstoffentwicklung war die Produktion großer Mengen von Impfstoffen bereits vor dem Abschluss der Phase-III-Studien. Dies bedeutet, dass die Impfstoffe in großem Stil hergestellt wurden, bevor ausreichende Wirksamkeitsergebnisse vorlagen. Diese Vorgehensweise war riskant und hinterlässt viele Fragen bezüglich der Prioritäten und Motivationen der Verantwortlichen.
Ein weiterer kritischer Punkt ist die Verzögerung der «Impfstoff»-Zulassung in Europa bis nach der US-Wahl im November 2020. Die Protokolle des Robert Koch-Instituts zeigen, dass diese Verzögerung politisch motiviert war, um den Ausgang der Wahl zwischen Trump und Biden nicht zu beeinflussen. Diese Behauptung wirft ein beunruhigendes Licht auf die Integrität der Zulassungsprozesse und die möglichen politischen Einflüsse darauf. Mehr …
13.07.2024: Bill Gates plädiert für weitere mRNA-Impfstoff-Experimente am Menschen. In einem Interview erklärt der «Philanthrop»: «Für jede Krankheit, für die wir keine Impfstoffe haben, werden wir es mit mRNA versuchen.» Deshalb soll ein Großteil der Investitionen seiner Stiftung ins «Herumspielen» mit dieser Technologie fließen.
Impfguru Bill Gates hat große Investitionen in die mRNA-Impfstoff-Technologie angekündigt. In einem Video, das der pensionierte Krankenpflegeausbilder Dr. John Campbell vor zwei Monaten veröffentlichte, ließ der «Philanthrop» keinen Zweifel daran, dass er in diesem Bereich weiterhin an Menschen herumexperimentieren möchte.
Gates behauptete, mRNA herzustellen, sei im Grunde wirklich einfach und billig. Das sei «die Magie dieser Sache». Momentan gebe es zwar noch eine Vielzahl von Lipid-Nanopartikeln, die sich ganz ohne inhärenten Grund von selbst zusammenbauen würden, die «Impfstoffe» seien zudem thermisch nicht stabil, noch zu teuer und nicht skalierbar, aber das sehe er nicht als großes Problem. In den kommenden fünf Jahren müsse man einfach «nur ein wenig herumspielen, um diese Technologie zu verbessern und sie reifen zu lassen». Dann verkündete der Gutmensch: «Wir werden in der Lage sein, weltweit Fabriken zu bauen, die Zwei-Dollar-Impfstoffe in noch kürzerer Vorlaufzahl herstellen können, als wir es während dieser Pandemie tun mussten. Und wir werden diese verwenden (…). Für jede Krankheit, für die wir keine Impfstoffe haben, werden wir es mit mRNA versuchen. Bei HIV haben wir sogar mehrere Möglichkeiten. Einer ist eher ein B-Zellen-Ansatz, einer eher ein T-Zellen-Einsatz. Für Malaria haben wir mehrere Ideen, für TB haben wir mehrere Ideen. Um also die fehlenden Impfstoffe zu finden, werden wir einen Großteil der Investitionen unserer Stiftung auf mRNA konzentrieren. Ebenso wie andere es tun werden, denen die globale Gesundheit am Herzen liegt.» Video und mehr …
Auf Frage nach der nächsten Pandemie zieht Christian Drosten ernüchterndes Fazit. Christian Drosten war das Gesicht der Corona-Pandemie. In der „NDR Talk Show“ kommt der Wissenschaftler am Freitagabend zu einer ernüchternden Aussage: Wir sind auf die nächste Pandemie schlecht vorbereitet.
Er trinkt in der Kneipe wieder aus dem Glas. Davor hatte er zu Beginn der Corona-Pandemie noch gewarnt. Und auch heute, nachdem wir die Corona-Krise überwunden haben, sagt er: „Man sollte sich einen Kopf machen über die Spülbecken in den Kneipen. Wenn einen das ekelt, kann man auch Bier aus der Flasche trinken.“
Mit der Pandemie wird Drosten plötzlich der meistgenannte Wissenschaftler Deutschlands. Christian Drosten ist Professor, Lehrstuhlinhaber und Institutsdirektor an der Charité in Berlin. Er kannte sich schon mit Corona aus, als nur wenige Wissenschaftler davon gehört hatten. Im Jahr 2003 gehörte er zu den Entdeckern des Corona-Virus. 17 Jahre lang forschte er hinter verschlossenen Türen. Das ändert sich 2020.
In Deutschland beginnt das Corona-Virus zu wüten. Und Drosten ist plötzlich der meistgenannte Wissenschaftler in der deutschen Presse. Er wird zum „Gesicht“ der Wissenschaftler in der Pandemie, ist ständiger Gast in Talkshows, macht mit dem NDR einen der meistgehörten Podcasts. Liedermacher Bodo Wartke ("Barbaras Rhabarberbar") widmet ihm einen Song.
Drosten setzt in der Pandemie auf Vorsicht. Die Situation damals war für viele Menschen eine harte Umstellung. Händeschütteln war gefährlich, Umarmungen gingen gar nicht. Das hat sich für Christian Drosten inzwischen wieder geändert. Er schüttelt wieder Hände, sagt er. „Ich bin jemand, der mikrobiologisch sehr liberal ist.“ Mehr …
Corona-Aufarbeitung nicht gewünscht. Ein weiteres fragwürdiges Urteil beruhend auf dem Corona-Narrativ. „Es gibt kein richtiges Leben im falschen“ (Theodor W. Adorno). Das polit-mediale Corona-Narrativ basiert auf vier fragwürdigen Grundentscheidungen: „Corona verursachte eine katastrophale Übersterblichkeit“, „Lock-Downs nutzen effektiv“, „Masken im Alltag schützen“, „die Impfung bietet Fremdschutz und rettet aus der Pandemie“. Solange die Justiz ihre eigene Verstrickung in dieses Narrativ nicht aufarbeitet, gibt es keine richtigen Urteile im Falschen.
In der Corona-Zeit sind in der Bundesrepublik mindestens 200.000 Menschen in Heimen und Krankenhäusern einsam und verlassen gestorben. Sie durften wegen rabiater staatlicher Zugangsverbote nicht von Angehörigen oder Seelsorgern besucht werden. Ich habe bei einigen Angehörigen seelsorgerisch mitbekommen, wie schwer sie darunter gelitten haben, weil sie ihre Liebsten in dieser wichtigen Lebensphase im Stich lassen mussten. Einige leiden noch heute daran. „Man darf gar nicht darüber nachdenken.“ Man scheint die Corona-Zeit individuell oder gesellschaftlich verdrängen zu müssen, weil man ansonsten irre werden könnte. Mehr …
12.07.2024: Philippinische Regierung berichtet von 290.000 zusätzlichen Todesfällen durch Covid-Behandlungen. Das südostasiatische Land untersucht nun die Hunderttausenden von Todesfällen, die durch Covid-Impfstoffe verursacht wurden.
Das philippinische Repräsentantenhaus veranstaltete am 28. Mai eine Anhörung zu Daten, die darauf hindeuten, dass seit der Einführung des Covid-Impfstoffs 290.000 zusätzliche Filipinos gestorben sind.
„Der starke Anstieg der Todesfälle im Jahr 2021 begann im März, unmittelbar nach der Einführung des Impfstoffs“, sagte Sally Clark. „Mit der Einführung des Impfstoffs stiegen die Todesfälle in allen geimpften Altersgruppen. Das sind unsere Geburtsdaten. Sie zeigen, dass wir in jedem Jahr seit Beginn der Pandemie Babys verloren haben. 2019 war unser letztes normales Geburtsjahr.“ Video und mehr …
Zwei Säuglinge starben direkt nach Gabe von vermeintlichem Antivirus-Mittel. Dabei handelt es sich um den monoklonalen Antikörper Nirsevimab von AstraZeneca und Sanofi, der unter dem Handelsnahmen Beyfortus firmiert. Eingesetzt wird er, wie es heißt, zur Prävention schwerer Erkrankungen der unteren Atemwege, die angeblich durch das Respiratory-Syncytial-Virus (RSV) bei Neugeborenen und Kindern verursacht werden.
Aus Dokumenten, an die Children’s Health Defense durch Einreichung eines Antrags im Rahmen des Freedom of Information Act (Informationsfreiheitsgesetz) gelangt ist, geht hervor, dass zwei Säuglinge am selben Tag starben, an dem sie Nirsevimab erhielten.
Nirsevimab wird von AstraZeneca und Sanofi unter dem Markennamen Beyfortus vermarktet und ist ein monoklonaler Antikörper, der im vergangenen Jahr für Säuglinge zur Vorbeugung von, wie es heißt, Infektionen mit dem Humanen Respiratorischen Synzytial-Virus, kurz RSV, zugelassen wurde.
Ein monoklonaler Antikörper wird beschrieben als eine Art von Protein, das speziell entwickelt wurde, damit es ein sogenanntes Antigen, das als Krankheitsverursacher vermutet wird, erkennt und sich dann daran bindet.
Wie es zum Beispiel auf Wikipedia dazu heißt, soll sich Nirsevimab an ein «Protein binden, das als ‹F-Protein› bezeichnet wird und sich auf der Oberfläche des RSV befindet. Wenn sich Nirsevimab an dieses Protein gebunden hat, kann das Virus nicht mehr in die Körperzellen eindringen, insbesondere [nicht] in die in der Lunge befindlichen Zellen.» So schön dies klingen mag, so tragisch ist der Tod der zwei Säuglinge, deren Fälle dem Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) gemeldet worden waren.
Dabei geht aus den Dokumenten, die Children’s Health Defense von der US-Seuchenbehörde CDC erhalten hat, hervor, dass ein nur 27 Tage alter Junge unmittelbar nach der Verabreichung der Spritze in der Arztpraxis verstarb. Bei dem anderen Kleinstkind handelt es sich um ein Mädchen, das sieben Stunden nach der Gabe von Nirsevimab von seinem Vater ohne Atmung aufgefunden wurde. Children’s Health Defense dazu: «In der VAERS-Datenbank wurden die Todesfälle als Folge einer irrtümlichen Verabreichung des RSV-Impfstoffs von Pfizer für Erwachsene ausgewiesen. Aber interne E-Mails der CDC, die Children’s Health Defense vorliegen, deuten darauf hin, dass den Babys Beyfortus, (...) hergestellt von AstraZeneca und Sanofi, gegeben worden war. Mehr …
Vogelgrippe H5N1: Kein Nachweis für Existenz, Pathogenität oder Pandemiepotenzial. Seit 25 Jahren werden immer wieder Impfstoffe für das Vogelgrippevirus H5N1 erzeugt. Das Virus weigert sich aber hartnäckig die Menschen zu befallen. Das alles ist längst bekannt, wie Studien aus 2006 beweisen.
Man impft „vorsorglich“ Menschen, die mit Tieren in Kontakt sind, wie in Finnland. Und es werden seither Millionen Dosen gehortet und Milliarden an Steuergeld in Impfstofffabriken gesteckt. Moderna bekam von der US Regierung Millionen um einen mRNA-Impfstoff gegen H5N1 zu entwickeln. Über die Geschichte von 25 Jahren Entwicklung und Produktion von H5N1-Impfstoffen habe ich kürzlich hier berichtet, inklusive des Wunsches der WHO aus 1995 zur Entwicklung von Methoden der schnellen Produktion. Mehr …
Corona-Aufarbeitung Kommt zu Potte! Die deutschen Bürger haben ein Anrecht auf eine Aufarbeitung der Corona-Pandemie. Jegliche weitere Verzögerung treibt Wähler in die Arme der Populisten.
Im Herbst dürfte ein Sturm die Politik in Deutschland heftig durcheinander wirbeln. In Thüringen, Sachsen und Brandenburg haben die Bürger die Wahl, wer sie künftig regieren soll. Die AfD könnte in allen drei Ländern stärkste Kraft werden, das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) steigt in Meinungsumfragen immer höher. Den Ampelparteien droht im September dagegen eine schwere Schlappe.
Umso fahrlässiger erscheint, was SPD, Grüne und FDP gerade tun - oder, besser gesagt - nicht tun. Sie bekommen die angekündigte Aufarbeitung der Corona-Pandemie nicht an den Start. Auf diese Aufarbeitung haben die Menschen in diesem Land aber ein Anrecht - und zwar rechtzeitig vor der Bundestagswahl in einem Jahr.
Viele Fragen diskussionswürdig. Geschlossene Schulen, Ausgangssperren, Kontaktbeschränkungen, Impfregelungen, Maskenpflicht - es gibt viel zu evaluieren. Wo gab es Fehleinschätzungen oder falsche Entscheidungen? Was hätte man besser machen können? Sind wir ausreichend auf eine nächste Pandemie vorbereitet? Diese Fragen müssen endlich diskutiert werden.
Eine Enquete-Kommission, in der neben Politikern auch externe Sachverständige sitzen, wäre dafür der geeignete Ort. Ein Corona-Bürgerrat ist ebenfalls eine gute Idee, um unsere Erfahrungen auszutauschen und wieder miteinander ins Gespräch zu kommen. Schließlich hat kaum etwas unsere Gesellschaft so gespalten wie die Corona-Politik. Mehr …
10.07.2024: Corona-Protokolle: Nach den Schwärzungen sind nun Protokolle einfach «verschwunden». Selbst Richter runzeln die Stirn. Was soll hier alles verschleiert werden?
Das Onlinemagazin Multipolar hat die Freigabe von Tausenden Seiten aus Protokollen des deutschen Robert-Koch-Instituts (RKI) vor Gericht erstritten. Die Dokumente wurden übergeben – aber mit unzähligen geschwärzten Stellen.
Derzeit geht es vor dem Verwaltungsgericht Berlin um eine unzensierte Offenlegung der Protokolle. Die Anwälte des RKI wehren sich dagegen. Es gehe auch um «Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse Dritter», die man schützen müsse. Vor dem Richter hat diese Begründung einen schweren Stand. Immer wieder zitierte er Passagen, hinter denen er beim besten Willen nichts Geheimnisvolles erahnen kann.
Für noch mehr Verstimmung sorgt, dass drei Sitzungsprotokolle des Krisenstabs fehlen. Zunächst hiess es, man finde diese nicht mehr. Dann wurde plötzlich in Frage gestellt, ob die Sitzungen überhaupt stattgefunden hatten – obschon das die RKI-Anwälte zunächst selbst eingeräumt hatten. Das alles steht im krassen Widerspruch zum Versprechen von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach für «maximale Transparenz».
Die Frage ist allerdings, ob diese überhaupt etwas nützen würde. Die grossen Medienhäuser haben schon die ersten Enthüllungen entweder totgeschwiegen oder kleingeredet.
Laut ihnen war es demnach irrelevant, dass die RKI-Experten zahlreiche der Corona-Massnahmen als sinnlos einstuften, dann aber – nachdem die Politik sie beschlossen hatten – plötzlich so taten, als wären sie nötig. Vorteile für Geimpfte, Schulschliessungen, Lockdowns: Das RKI riet davon ab oder äusserte grosse Bedenken. Die Bundesregierung setzte sich darüber hinweg und tat so, als ob «die Wissenschaft» zu diesen Massnahmen geraten hätte. Die Protokolle beweisen, dass sich die Politik nicht von der Wissenschaft beraten liess, sondern dieser Vorgaben erteilte. Mehr …
Impfskeptischer Soldat muss ins Gefängnis. Am Freitag wird ein deutscher Ex-Soldat, der sich nicht impfen lassen wollte, seine Haft antreten. Wegen Verweigerung der Spritze folgen 40 Tage Haft. Zwischen den USA und Deutschland liegen in der Corona-Aufarbeitung ganze Welten: Zuletzt wurde einer Frau, die sich geweigert hat, die mRNA-Behandlung zu nehmen, eine hohe Entschädigungszahlung zugesprochen. In Deutschland dagegen muss ein Ex-Soldat für 40 Tage in Haft, weil er die Impfpflicht des Bundeswehres nicht befolgt hatte. Mehr …
Impfskeptischer Soldat muss ins Gefängnis. Am Freitag wird ein deutscher Ex-Soldat, der sich nicht impfen lassen wollte, seine Haft antreten. Wegen Verweigerung der Spritze folgen 40 Tage Haft. Zwischen den USA und Deutschland liegen in der Corona-Aufarbeitung ganze Welten: Zuletzt wurde einer Frau, die sich geweigert hat, die mRNA-Behandlung zu nehmen, eine hohe Entschädigungszahlung zugesprochen. In Deutschland dagegen muss ein Ex-Soldat für 40 Tage in Haft, weil er die Impfpflicht des Bundeswehres nicht befolgt hatte. Mehr …
09.07.2024: Deutschland schafft Kapazitäten für die Produktion von über einer Milliarde mRNA-Impfstoffdosen pro Jahr. Im vergangenen Monat hat die Biotech-Sparte des deutschen Unternehmens Wacker in Halle eine brandneue mRNA-Produktionsanlage eingeweiht, in der nach Angaben des Unternehmens bis zu 200 Millionen Dosen mRNA-Impfstoffe pro Jahr hergestellt werden können. Der Bau der Anlage hat Berichten zufolge rund 100 Millionen Euro gekostet. Aber 200 Millionen Dosen mRNA-Impfstoffe für was?
Die einzigen mRNA-Impfstoffe, die bisher vermarktet wurden, sind natürlich die COVID-19 mRNA-Impfstoffe; zu diesen Produkten wurden und werden unzählige Sicherheitsfragen gestellt; selbst einige ihrer eifrigsten Befürworter haben in der Zwischenzeit Zweifel an ihrer Leistungsfähigkeit geäußert, und es wird inzwischen fast allgemein, wenn auch oft nur stillschweigend, anerkannt, dass sie nicht das tun, wofür sie zugelassen wurden – nämlich COVID-19 zu verhindern; und auf jeden Fall ist die COVID-19-Pandemie, falls es sie jemals wirklich gab, seit zwei Jahren offiziell vorbei. Warum also hat Wacker 100 Millionen Euro in eine Fabrik zur Herstellung von mRNA-Impfstoffen für einen nicht existierenden Markt investiert und wie konnte sich das Unternehmen das überhaupt leisten?
Der Wirtschaftsminister des Landes Sachsen-Anhalt, Sven Schulze, war bei der Einweihungsfeier anwesend, und selbst er schien etwas ratlos zu sein, was er da tat. “Es ist schon ein bisschen skurril”, sagte er mit einem verlegenen Lächeln gegenüber der ARD, “wir hoffen, dass sich so etwas nicht wiederholt, die COVID-Pandemie liegt hinter uns ….”.
Aber die Lösung des Rätsels liegt auf Bundesebene: in der deutschen Regierungspolitik und Großzügigkeit. Denn auch wenn der Geschmack der Öffentlichkeit an mRNA-Medikamenten, gelinde gesagt, nachgelassen hat, so ist die Hingabe der deutschen Regierung an diese Medikamente nie erlahmt. Das ist kaum verwunderlich, denn die deutsche Regierung hat die mRNA-Herstellung zu einem zentralen Bestandteil ihrer Industriepolitik gemacht, in der Hoffnung, das Land zu einem globalen “Hub” für mRNA-Impfstoffe zu machen. Mehr …
08.07.2024: Regierungsdaten zeigen: 3 Jahre nach den Covid-Spritzen gibt es immer noch eine hohe Zahl von Todesfällen. Ein medizinischer Experte analysierte die Zahlen der überhöhten Sterblichkeit bis in die 16. Woche des Jahres 2024 und kam zu dem Schluss, dass die massive Sterblichkeitsrate nicht nachgelassen hat. “…warum wird das nicht mehr bekannt gemacht”, sagte Campbell.
Dr. John Campbell veröffentlichte am Donnerstag ein Video, in dem er die aktuellen Zahlen für die Übersterblichkeit im Jahr 2024 auflistet und zeigt, dass der massive Anstieg der Todesfälle seit der Einführung der Covid-Impfstoffe im Jahr 2021 die Gesellschaft immer noch plagt. “Wir sehen also immer noch ein hohes Maß an übermäßiger Sterblichkeit in Großbritannien und den Vereinigten Staaten”, sagte Campbell in seinem Video und bezog sich dabei auf Daten der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). Mehr …
Sind Impfstoffe in unseren Lebensmitteln enthalten? In meinen vorangegangenen Artikeln haben wir uns mit dem globalen Krieg gegen die Landwirte, den Organisationen, die auf den Great Food Reset drängen, den Taktiken, mit denen diese Veränderungen der Öffentlichkeit aufgezwungen werden sollen, und den laufenden Projekten befasst, die Ihnen den Zugang zu gesunden, bäuerlichen Lebensmitteln verwehren sollen. Heute werden wir uns mit dem umstrittenen Thema der Impfstoffe in der Lebensmittelversorgung befassen.
Genaue Informationen zu diesem Thema sind nicht leicht zu finden. Das USDA und die Arzneimittelentwickler sind nicht verpflichtet, Informationen über die in der Entwicklung befindlichen Tierarzneimittel herauszugeben, so dass unabhängige Detektive auf die Durchsicht von Fachzeitschriften, Universitätsveröffentlichungen, USDA-Verträgen, Förderbescheiden, Weißbüchern von Unternehmen und Universitätswebsites angewiesen sind, um herauszufinden, was in der Pipeline ist. Dieses System ist alles andere als transparent, und offen gesagt glaube ich nicht, dass das ein Zufall ist.
Bevor eine Impfstofftechnologie beim Menschen zum Einsatz kommt, wird sie aufgrund der unglaublich laxen Vorschriften in der Regel zunächst auf dem Veterinärmarkt getestet. Daher sollte es nicht überraschen, dass unsere Nutztiere bereits Jahre vor der Einführung des Covid-Impfstoffs mRNA-Injektionen erhalten haben.
Etwa 2014 erteilte das USDA eine bedingte Lizenz für einen mRNA-Impfstoff zur Verwendung bei Schweinen gegen das Porcine Epidemic Diarrhea Virus (Epidemischer Schweinedurchfall-Virus). Dies entspricht einer Notfallgenehmigung und umgeht das Lizenzierungs- und Genehmigungsverfahren der USDA für Impfstoffe.
Im Jahr 2015 kaufte Merck Harrisvaccines, um deren RNA-Plattform zu erwerben. In der Pressemitteilung von Merck aus dem Jahr 2015 heißt es, dass diese “RNA-Partikel-Technologie … einen Durchbruch in der Impfstoffentwicklung darstellt. Sie verfügt außerdem über eine äußerst vielseitige Produktionsplattform, die auf eine breite Palette von Viren und Bakterien abzielt. Krankheitserreger werden in einem landwirtschaftlichen Betrieb gesammelt, und spezifische Gene werden sequenziert und in RNA-Partikel eingefügt, um sichere, wirksame Impfstoffe herzustellen, die einen herdenspezifischen Schutz bieten können.”
Sequivity, die 2018 eingeführte RNA-Impfstoffplattform von Merck, basiert auf der Harrisvaccines-Technologie. Diese RNA-Injektionen werden bereits bei Schweinen eingesetzt. Sie sind für verschiedene Viren maßgeschneidert, und jede maßgeschneiderte Injektion wird keinen neuen Sicherheitstests unterzogen; neue Formulierungen werden sofort eingesetzt. Schweinefleisch, das Sie im Supermarkt kaufen, ist wahrscheinlich bereits mit diesen Gentherapien behandelt worden. Mehr …
Es ging um Bioabwehr, nicht um öffentliche Gesundheit: UK-Ausgabe. In früheren Artikeln habe ich Regierungsdokumente analysiert, aus denen hervorgeht, dass die Reaktion auf die Covid-Pandemie in den USA nicht von den öffentlichen Gesundheitsbehörden geplant oder geleitet wurde. Vielmehr handelte es sich um eine biologische Verteidigungsmaßnahme, die vom Nationalen Sicherheitsrat und der FEMA/Department of Homeland Security geleitet wurde .
Neben Militär und Geheimdiensten gehörten zu dem Bioverteidigungskartell, das die Covid-Reaktion leitete, auch globale Pharmaunternehmen, die in öffentlich-private Partnerschaften mit Regierungen verstrickt sind, um “Gegenmaßnahmen” zu entwickeln und zu verbreiten, sowie globale Nichtregierungsorganisationen (NGOs) – allen voran die Bill & Melinda Gates Foundation und der Wellcome Trust -, die in alle Aktivitäten im Zusammenhang mit der Pandemievorbereitung investieren und davon profitieren, allen voran: Impfstoffe. Das Gleiche geschah in vielen Ländern. Mehr ….
Neue Giftspritzen im Anmarsch: Moderna erhält einen Auftrag über 176 Millionen US-Dollar, um eine mögliche Vogelgrippe-Plandemie zu verhindern. Die US-Regierung hat Moderna gerade einen 176-Millionen-Dollar-Auftrag erteilt, um mit der Entwicklung neuer mRNA-(modRNA-) „Impfstoffe“ gegen eine durch die so genannte Vogelgrippe verursachte „pandemische Grippe“ zu beginnen.
Nach dem gescheiterten Versuch, aus mRNA-Injektionen gegen das „Wuhan-Coronavirus“ (COVID-19) ein Geschäft zu machen, stand Moderna kurz vor dem Zusammenbruch – das heißt, bis Joe Biden und seine Handlanger beschlossen, dem Unternehmen eine dringend benötigte Rettungsleine zu gebe. (vgl. dossier.today) Das einzige funktionierende Produkt, das das 45-Milliarden-Dollar-Unternehmen jemals auf den Markt gebracht hat, waren seine mRNA-Injektionen für COVID. Jetzt wird Moderna, Dank Biden, eine ganz neue Gewinnquelle haben.
Es hat sich herausgestellt, dass auch Pfizer in den Betrug verwickelt ist. Sowohl Pfizer als auch Moderna haben jetzt von Biden die Lizenz erhalten, „Catch-All“-Injektionen zu entwickeln, die für jede Art von „pandemischer Grippe“ verwendet werden können. Damit ist sichergestellt, dass beide Unternehmen die Amerikaner noch viele Jahre lang über den Tisch ziehen können. Jede aktuelle oder künftige Grippe-„Pandemie“ gibt Pfizer und Moderna automatisch grünes Licht für die Produktion neuer mRNA-Injektionen, und das auf Kosten der amerikanischen Steuerzahler.
Dawn O’Connell, stellvertretende Sekretärin des Biden-Regimes für Bereitschaft und Reaktion, äusserte sich zu diesem Schritt: Die heutige Auszeichnung ist Teil unseres langjährigen Engagements, unsere Bereitschaft, uns für eine Grippepandemie zu stärken. Indem wir diese Technologie zu unserem Pandemie-Instrumentarium hinzufügen, verbessern wir unsere Fähigkeit, flink und schnell gegen die zirkulierenden Stämme und ihre potenziellen Varianten vorzugehen.
Ewige Pandemien. Die einzige Möglichkeit, wie diese großen Pharmakonzerne in Zukunft überleben können, besteht darin, dass Regierungsbeamte ihnen weiterhin lukrative, vom Steuerzahler finanzierte Aufträge für Programme wie dieses erteilen. Ohne diese Sonderregelung für Unternehmen würden die Profitströme von Big Pharma schnell versiegen. Mehr …
05.07.2024: COVID Origins (english). The origin of COVID-19—a virus with a death toll surpassing one million Americans and then six million globally—is a question that must be answered. Discovering the origin is vital to providing accountability and protecting Americans in the future. Mounting evidence points to the virus originating from a leak at the Wuhan Institute of Virology (WIV). EcoHealth Alliance, a U.S. National Institutes of Health (NIH) grantee, awarded taxpayer funds to the WIV to conduct gain of function research on bat coronaviruses – research that may have started the pandemic.
Committee Republicans have unearthed emails revealing that top virologists warned Dr. Anthony Fauci, the Director of the National Institute of Allergy and Infectious Diseases, that the virus appeared to be genetically engineered and pointed to a lab leak in Wuhan. However, these emails reveal that Dr. Fauci and former NIH Director Dr. Francis Collins may have colluded with scientists to downplay the lab leak theory for their preferred narrative of natural origin.
The American people deserve answers and accountability. Committee Republicans will continue to follow the facts to determine what, if anything, could have been done differently to guard against the harms Americans have endured during the pandemic. More ….
US-Regierung will 176 Millionen Dollar in den mRNA-«Impfstoff» von Moderna gegen Vogelgrippe investieren. Kritische Ärzte haben davor gewarnt, dass die beim Menschen gefundene Vogelgrippe wahrscheinlich das Ergebnis von Gain-of-Function-Forschung ist. Dr. Peter McCullough warnte, dass ein «Impfstoff» nur «noch mehr resistente Stämme» hervorbringen würde.
Die US-Regierung wird 176 Millionen Dollar investieren, um die Entwicklung eines Vogelgrippe-«Impfstoffs» der Firma Moderna zu beschleunigen. Nach Angaben des Portals hat die biomedizinische Forschungs- und Entwicklungsbehörde BARDA (Biomedical Advanced Research and Development Authority), ein Auftragnehmer des Militärs, bereits bei der Entwicklung eines mRNA-Impfstoffs gegen die Vogelgrippe mitgewirkt, der von der Food & Drug Administration (FDA) aufgrund eines Ausbruchs der Vogelgrippe bei US-Milchkühen genehmigt wurde.
Die Entwicklung des «Impfstoffs werde im nächsten Jahr eine Studie in der Spätphase umfassen, wenn die ersten Tests vielversprechend seien, informiert die Nachrichtenagentur Associated Press (AP). Die mRNA-Injektion soll «flexibel genug sein, um auch gegen andere Grippestämme als die H5N1-Vogelgrippe zu immunisieren und bei Bedarf schnell auf einen solchen Stamm ausgerichtet werden zu können», teilt das US-Gesundheitsministerium (HHS) mit. Mehr …
Covid-Impfstoff-Schäden sind in Australien nun Mainstream-Thema. In einer Diskussionsrunde mit Experten und Zuschauern rückte der Medienkanal «7NEWS» die Reaktion der Regierung auf die «Pandemie» in den Fokus. Mehr als ein Viertel der Sendezeit wurde den offiziell gemeldeten 140.000 Impfschäden gewidmet, von denen 22.000 als schwerwiegend eingestuft wurden.
Rebekah Barnett, die auf ihrem Blog Dystopian Down Under über die Pandemie»-Geschehnisse in Australien schreibt, hat auf dem Portal The Daily Sceptic darüber informiert, dass sich der Mainstream in Down Under jetzt mit dem Thema «Impfschäden» befasst. So hat der kommerzielle Medienkanals 7NEWS am vergangenen Wochenende eine Sondersendung mit dem Titel «After Covid» ausgestrahlt. Darin beschäftige sich eine Gruppe von Experten mit der Reaktion der Regierung auf die «Pandemie». Es sei bezeichnend, dass die Sicherheit der «Impfstoffe» – oder vielmehr deren fehlende Sicherheit – 17 von insgesamt 53 Minuten, also mehr als ein Viertel der Sendezeit, in Anspruch genommen habe, konstatiert Barnett. Mehr …
Wozu produziert der Konzern Wacker bald 200 Millionen mRNA-Dosen jährlich? Deutschland baut wie besessen seine mRNA-Produktionskapazitäten aus. Dabei gibt es aktuell gar keinen Markt dafür. Was steckt also dahinter?
Im Juni hat die Biotech-Sparte des deutschen Konzerns Wacker eine brandneue mRNA-Produktionsanlage in Halle eingeweiht. Dort soll man 200 Millionen Dosen mRNA-Impfstoffe pro Jahr herstellen können. 100 Millionen hat der Aufbau der Anlage gekostet. Aber wofür sollen 200 Millionen mRNA-Impfdosen produziert werden? Mehr …
Pfizer-Geschäftsmodel. Pfizer hat Unternehmen gekauft, die Medikamente herstellen, um die Folgen zu behandeln, die durch Covid-Impfstoffe verursacht werden. 2017 meldete sich ein ehemaliger Vizepräsident von Pfizer zu Wort und sagte, dass Pharmaunternehmen absichtlich Impfstoffe entwickeln, um die Öffentlichkeit in einem Zustand der Krankheit zu halten, damit sie von der Behandlung impfbedingter Krankheiten profitieren können. Die Übernahmen anderer Pharmaunternehmen durch Pfizer seit der Einführung des Covid-Impfstoffs scheinen darauf hinzudeuten, dass dies tatsächlich der Fall ist.
Im Jahr 2021 sorgte die Übernahme von Arena Pharmaceuticals durch Pfizer für Aufsehen. Der Kaufpreis schien in keinem Verhältnis zur Marktgröße des erworbenen Medikaments zu stehen – eines Medikaments, das eine potenzielle Therapie für alle Arten von immunentzündlichen Erkrankungen, einschließlich Herzentzündungen, darstellt. Wie wir wissen, begann die Myokarditis nach der Einführung der mRNA-Impfstoffe von Pfizer sprunghaft anzusteigen.
Im Jahr 2023 kaufte Pfizer das Unternehmen Seagen Pharmaceuticals, das für seine Krebsmedikamente bekannt ist. Lag das an der Verbindung zwischen den mRNA-Injektionen und den “Turbokrebsen”? Im Jahr 2022 kaufte Pfizer Global Blood Therapeutics für sein Medikament zur Behandlung der Sichelzellenkrankheit, wiederum für einen Betrag, der in keinem Verhältnis zu dem Gewinn zu stehen schien, den das Unternehmen mit dem Medikament erzielen könnte, wenn man bedenkt, wie viele Menschen an dieser Krankheit leiden. Weiß Pfizer etwas, was wir nicht wissen? Werden wir auch eine Epidemie von Blutzellenkrankheiten erleben? Die neue Herzpandemie von Pfizer Mehr …
04.07.2024: Eine kritische Analyse der Todesfälle während der COVID-19-Impfung in einer italienischen Provinz. COVID-19 und Gesamtsterblichkeit stiegen mit Impfungen an – Impfung hat keine “Leben gerettet”. Die Unterdrückung von Informationen über die Sicherheit des COVID-19-Impfstoffs im Internet, in den sozialen Medien und in der Fachliteratur hat es schwierig gemacht, die tatsächlichen Risiken für die belagerten Bürger zu erkennen, die vor dem weltweiten, nicht enden wollenden COVID-19-Massenimpfprogramm kapituliert haben.
Alessandria und Kollegen analysierten Daten aus dem nationalen italienischen Gesundheitssystem. Bei der betrachteten Population handelt es sich um Personen, die am 1. Januar 2021 in der Provinz Pescara wohnten oder ihren Wohnsitz hatten, 10 Jahre und älter waren und zum Zeitpunkt des Beginns der Nachuntersuchung keinen positiven SARS-CoV-2-Abstrich hatten. Die Impfdaten wurden dem offiziellen regionalen SARS-CoV-2-Impfdatensatz entnommen, der bis zum 31. Dezember 2022 gilt. Die Nachbeobachtungszeit liegt zwischen dem 1. Januar 2021 und dem 15. Februar 2023. Mehr …
Millionen von US-Regierung an Moderna für mRNA-Vogelgrippe-Stoff. Die Pandemie-Industrie fokussiert sich auf die Vogelgrippe, und der Wahnsinn nimmt Fahrt auf. Die Vorbereitungen auf einen gesundheitspolitischen Ausnahmezustand im Zusammenhang mit der Vogelgrippe scheinen im Hintergrund voll anzulaufen. So gab die US-Regierung ein neues Projekt gemeinsam mit Moderna bekannt. Man zahlt 176 Millionen Dollar an den Konzern, damit dieser schneller eine Vogelgrippe-Impfung herstellt. Dabei handelt es sich um einen mRNA-Stoff. Mehr …
Chronisch kranke Kinder sind das neue Normal. Seit den 1970er Jahren hat die Zahl der Impfungen insbesondere bei Kindern enorm zugenommen. Mittlerweile wird schon in den ersten Lebenswochen geimpft. In Deutschland und Österreich sind es ab der 6. oder 7. Lebenswoche bereits 7 Impfungen. Die Folge sind vermehrte negative Nebenwirkungen nach der Impfung und vor allem wesentlich erhöhte Anfälligkeit gegen Krankheiten und damit dauernd kranke Kinder.
Kürzlich hat TKP über eine Studie berichtet, die einen exponentiellen Anstieg der Krankheiten innerhalb von einem Monat nach einer Kinderimpfung nachgewiesen hat. Hört man bei Elterngesprächen zu, die sich über die Krankheiten ihrer Kinder austauschen, so hört man oft Sätze wie: „Wir haben alle Impfungen laut Impfplan gemacht und trotzdem ist sie/er dauernd krank.“ Das ist eine Umkehrung der Fakten, das „trotzdem“ sollte durch „daher“ oder „deswegen“ ersetzt werden. Impfungen können zwar gegen eine einzelne Krankheit schützen, schädigen und schwächen das Immunsystem aber insgesamt insbesondere wenn es sich um Impforgien handelt, wie sie in den aktuellen Impfplänen bei uns zu finden sind. Mehr …
03.07.2024: GSK und Curevac mit 1,4-Milliarden-Euro-Deal über mRNA-«Impfstoffe». Die neue Vereinbarung überträgt dem britischen Pharmaunternehmen die Kontrolle über die Entwicklung von «Impfstoffen» gegen Grippe, Covid-19 und Vogelgrippe. Curevac kündigt gleichzeitig einen deutlichen Personalabbau an. Die Börse dankt die Neuigkeiten.
Der britische Arzneimittelhersteller GSK hat mit dem deutschen Entwickler von mRNA-«Impfstoffen» Curevac eine neue Lizenzvereinbarung im Wert von bis zu 1,4 Milliarden Euro getroffen. Das gab das Tübinger Unternehmen am Mittwoch bekannt. GSK erwerbe alle Rechte zur Entwicklung, Herstellung und weltweiten Vermarktung von mRNA-«Impfstoff»-Kandidaten gegen Grippe, Covid-19 und Vogelgrippe, einschließlich Kombinationspräparaten. Curevac erhalte 400 Millionen Euro als Vorauszahlung und zusätzlich bis zu 1,05 Milliarden Euro an Meilensteinzahlungen für Entwicklung, Zulassung und Vertrieb sowie gestaffelte Lizenzzahlungen.
Die Briten, die bereits seit 2020 mit dem deutschen Impfstoffhersteller zusammenarbeiten, würden im Rahmen der Vereinbarung die volle Kontrolle über die Entwicklung der mRNA-«Impfstoffe» übernehmen, schreibt die Financial Times (FT). Durch die Vereinbarung erhalte GSK die Möglichkeit, potenzielle Grippe- und Covid-19-Kombinationsimpfstoffe zu entwickeln, die für neue saisonale Varianten aktualisiert werden könnten. Damit sollten sie auch mit bestehenden mRNA-«Impfstoffen» wie denen von Moderna, Pfizer und BioNTech konkurrieren können.
Die FT erinnert daran, dass Curevac zu Beginn der «Pandemie» ein früher Entwickler von Covid-19-«Impfstoffen» war. Die deutsche Bundesregierung investierte damals 300 Millionen Euro in das Unternehmen und hielt damit einen Anteil von rund 23 Prozent an Curevac. Mehr …
CDC empfiehlt neue Covid-«Impfstoffe» für fast alle US-Amerikaner. Die US-Seuchenbehörde hat diese Empfehlung laut «Epoch Times» einstimmig abgegeben, obwohl keine klinischen Wirksamkeits- oder Sicherheitsdaten verfügbar sind. Da der «Schutz» der Injektionen schnell nachlasse, hätten die Behörden das Covid-Impfmodell in ein jährlich stattfindendes Update umgewandelt.
Die US-Seuchenbehörde CDC hat die kommenden Covid-19-«Impfstoffe» für die Herbst/Winter-Saison 2024/25 praktisch allen Amerikanern empfohlen. Laut Epoch Times haben die Berater der Centers for Disease Control and Prevention diese Empfehlung am Donnerstag einstimmig abgegeben, obwohl keine klinischen Wirksamkeits- oder Sicherheitsdaten für die neuen Präparate verfügbar sind. In einer Erklärung der Behörde heißt es dazu: «Die CDC empfiehlt, dass alle Menschen ab 6 Monaten und älter einen aktualisierten Covid-19-Impfstoff erhalten, um sich in diesem Herbst und Winter gegen die potenziell schwerwiegenden Folgen von Covid-19 zu schützen, unabhängig davon, ob sie zuvor mit einem Covid-19-Impfstoff geimpft wurden oder nicht.»
Beamte der US-Arzneimittelbehörde Food and Drug Administration (FDA) hätten auf Anraten ihrer Berater die Impfstoffhersteller kürzlich angewiesen, Covid-«Impfstoffe» mit aktualisierten Zusammensetzungen herzustellen, so die Epoch Times weiter. Die aktualisierten Injektionen von Pfizer und Moderna zielten auf die KP.2-Variante ab, ein angepasster «Impfstoff» von Novavax auf die JN.1-Variante. Die aktualisierten Injektionen würden voraussichtlich im September verfügbar sein. Mehr …
02.07.2024: Corona-Impfungen nur zum Schein: Berliner Ärztin wegen falscher Atteste verurteilt. Eine 79-jährige Medizinerin erhielt eine Bewährungsstrafe. Sie hatte 45-mal ohne Piks eine Impfbescheinigung ausgestellt. Das dafür erhaltene Geld muss sie abgeben.
Die Ärztin wurde ein Fall für die Kriminalpolizei: Ermittlungen wegen falscher Corona-Impfbescheinigungen führten zur Praxis von Gisela F. in Grunewald. Bei ihr soll es während der Pandemie auch ohne Piks den Impfaufkleber samt Arztstempel und Unterschrift gegeben haben. Was laut Anklage zwischen Juni 2021 und November 2022 geschah, führte am Dienstag zu einem Prozess vor dem Amtsgericht Tiergarten und zu Konsequenzen für die 79-jährige Allgemeinmedizinerin. Mehr …
NEUE STUDIE: Verursachen Covid-Injektionen Hirnschäden? Eine alarmierende neue Studie findet einen potenziellen Zusammenhang zwischen mRNA-Injektionen und Alzheimer-Krankheit. Immer wieder haben sich Dinge, die als „verrückte Verschwörungstheorie“ bezeichnet wurden, als wahr erwiesen. Zum Beispiel fand eine kürzlich veröffentlichte, begutachtete Studie heraus, dass 74% der plötzlichen Todesfälle wahrscheinlich auf die Covid-Injektionen zurückzuführen sind!
Doch jetzt ist eine neue Studie erschienen, die etwas untersucht, woran die meisten von uns bisher nicht gedacht haben. Diese Studie aus Südkorea untersuchte eine massive Stichprobe von 558.017 Personen (von denen 38.687 ungeimpft waren) und die Ergebnisse sind sehr alarmierend. Menschen, die die Covid-Injektionen erhalten haben, hatten eine 23% höhere Wahrscheinlichkeit, an Alzheimer zu erkranken. Doch nicht nur das, die Studie fand auch heraus, dass diejenigen, die die Covid-Injektionen erhalten haben, ein erstaunlich 138% höheres Risiko für leichte kognitive Beeinträchtigungen (MCI) hatten. Das ist keine unbedeutende Zahl.
Die Autoren der Studie kommen zu folgendem Schluss: „Vorläufige Beweise deuten auf einen potenziellen Zusammenhang zwischen COVID-19-Impfung, insbesondere mRNA-Impfstoffen, und einer erhöhten Inzidenz von AD [Alzheimer-Krankheit] und MCI [leichte kognitive Beeinträchtigung] hin. Dies unterstreicht die Notwendigkeit weiterer Forschung, um die Beziehung zwischen impfstoffinduzierten Immunantworten und neurodegenerativen Prozessen zu klären und fordert eine kontinuierliche Überwachung und Untersuchung der langfristigen neurologischen Auswirkungen der Impfstoffe.“ Mehr ...
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