Gefährliche "Impfstoffe" die ohne Sicherheitsüberprüfung auf den Markt kommen - neuerdings in der Regel auf mRNA-Basis
22.12.2024: Die Unwissenschaftlichkeit des Impfens. Über die Corona-Genspritzen ist schon viel geschrieben worden. Vor allem hier in den freien Medien wurde immer wieder über die verheerenden Schäden aufgeklärt, die diese Spritzen anrichten. Mittlerweile sind diese kaum noch zu übersehen, auch, wenn die Verantwortlichen versuchen, die Schäden totzuschweigen. Es melden sich auch immer mehr von diesen Schäden Betroffene zu Wort. Dabei erfolgt diese Wortmeldung jedoch in der Regel unter dem Verweis, dass man ja grundsätzlich kein Impfgegner sei.
Der Glaube an Impfungen ist nach wie vor ungebrochen, trotz der Tatsache, dass Hersteller und Behörden angesichts der Covid-Spritzen die Menschen belogen, sie in die Spritze hinein manipuliert oder gezwungen haben, und trotz der Tatsache, dass Millionen an Menschen von diesen Spritzen schwer geschädigt wurden bis hin zum Tod. Denn bei den Covid-Spritzen handelte es sich um eine experimentelle, völlig neuartige Technik. Alle anderen Impfungen hingegen sind lange erprobt und getestet, und haben bislang keine so schwerwiegenden Nebenwirkungen gezeitigt. Sie sind das, was uns bei den Covid-Genspritzen immer wieder mantraartig vorgebetet wurde: Sicher und effektiv.
Aber ist das wirklich so? Haben all die Behörden und Hersteller der Impfungen lediglich bei den Corona-Spritzen versagt, und versuchen nun dieses Versagen zu vertuschen? Ist die Geschichte der Impfungen eine wissenschaftliche Erfolgsgeschichte, welche die Gesundheit der Menschen positiv gefördert hat? Eine genauere Betrachtung lässt das Zweifel aufkommen. Mehr …
17.12.2024: Trump: «RFK Jr. soll Zusammenhang zwischen Impfstoffen und Autismus untersuchen». Es gibt kaum ein heißeres Eisen in der Impfdebatte. Fakt ist: Die Autismusraten sind regelrecht in die Höhe geschossen, parallel zu den verabreichten Impfungen. Nun soll nach dem Willen Donald Trumps Robert F. Kennedy Jr. diesbezüglich für Klarheit sorgen.
Eine kürzlich in der Fachzeitschrift JAMA Network Open publizierte Studie mit dem Titel «Autism Diagnosis Among US Children and Adults, 2011-2022» («Autismus-Diagnosen bei US-Kindern und -Erwachsenen, 2011 bis 2022») mit mehr als zwölf Millionen Amerikanern, die zwischen 2011 und 2022 in Gesundheitssystemen eingeschrieben waren, ergab, dass die Autismus-Diagnosen um 175 Prozent angestiegen sind (Transition News berichtete).
Dieser neuen Studie zufolge erhält inzwischen «eines von 33 Kindern im Alter zwischen fünf und acht Jahren eine Autismusdiagnose». Die große Frage lautet: Was ist die Ursache? Fakt ist zunächst, dass erbliche beziehungsweise genetische Faktoren hierfür nicht in Frage kommen, da sich das Erbgut in so kurzer Zeit nicht entscheidend ändern kann. Viele verweisen in diesem Zusammenhang auf Impfungen und darauf, dass deutlich mehr geimpft wird als noch vor einigen Jahrzehnten, als die Autismusraten zu steigen begannen.
So ist eine regelrechte «Impfexplosion» bei Kindern zu beobachten, wie es der Mediziner Joseph Mercola ausdrückt. «Im Jahr 1962 erhielten Kinder nur fünf Impfdosen. Ab 2023 erhalten Kinder bis zum Alter von 18 Jahren 73 Dosen von 16 verschiedenen Impfstoffen», so Mercola.
Für besonderes Aufsehen sorgte in diesem Zusammenhang eine Lancet-Studie von 1998 des britischen Mediziners Andrew Wakefield, in der ein Zusammenhang zwischen der Dreifach-Impfung gegen Masern, Mumps und Röteln (MMR) und einer Autismus-Störung ins Spiel gebracht wird. Doch dann wurde Wakefield vorgeworfen, die Studie in «unehrlicher» und «unverantwortlicher» Weise präsentiert und das Fachblatt getäuscht zu haben. The Lancet zog daraufhin Wakefields Veröffentlichung vollständig zurück.
In seinem im Jahr 2016 erschienenen Film «Vaxxed – Eine schockierende Wahrheit?!» versuchte Wakefield dann, seine Position noch einmal dezidiert darzulegen. Die zentrale These lautet: Das amerikanische Centers for Disease Control and Prevention (CDC) habe Daten unterschlagen, nach denen die MMR-Impfung das Risiko für Autismus stark erhöhe. Mehr …
16.12.2024: Der Erfinder des Verhütungsimpfstoffs enthüllt: Dieselbe Technologie wurde angeblich im Tetanus-Skandal in Kenia eingesetzt. Lernen Sie Gursaran Pran Talwar kennen, den Mann, der in den 1970er Jahren für die Weltgesundheitsorganisation einen Impfstoff zur Empfängnisverhütung entwickelte. Diese Technologie wurde 2013 im Tetanus/HCG-Skandal in Kenia eingesetzt, der von Ärzten wie Dr. Wahome aufgedeckt wurde. „Neben dem Lepraimpfstoff, den ich entwickelt habe und der auch gegen Tuberkulose wirkt, gibt es einen Impfstoff zur Empfängnisverhütung. Dieser Impfstoff wurde nicht nur auf Sicherheit (Phase 1), sondern auch auf Wirksamkeit (Phase 2) getestet. Die Ergebnisse wurden 1994 in PNAS veröffentlicht.
Der Impfstoff verwendet eine Untereinheit des Hormons humanes Choriongonadotropin (hCG), die an einen Träger (Tetanustoxoid) gebunden ist, um ihn immunogen zu machen, da hCG ein körpereigenes Hormon ist. Warum hCG? Weil es normalerweise im gesunden Körper nicht vorkommt, sondern erst bei einer Schwangerschaft gebildet wird – daher wird es auch als Schwangerschaftstest genutzt. Ich habe hCG als Ziel für den Impfstoff gewählt, weil die produzierten Antikörper nur reagieren, wenn eine Schwangerschaft beginnt. Heute wissen wir, dass hCG eine entscheidende Rolle bei der Einnistung des Embryos spielt. Der Impfstoff verhindert diese Einnistung, indem er Antikörper gegen hCG bildet, ohne andere Körperfunktionen zu beeinträchtigen.
Der Impfstoff ist einzigartig: In 1224 Zyklen kam es nur einmal zu einer Schwangerschaft – das macht ihn sehr wirksam, besser als viele Verhütungsmittel. Frauen ovulieren weiterhin, und ihre Menstruation bleibt regelmäßig, da hCG bei nicht schwangeren Frauen nicht vorhanden ist.
Der Skandal in Kenia. Dr. Wahome erklärt, wie während einer Tetanuskampagne in Kenia HCG in den Tetanusimpfstoffen für Neugeborene gefunden wurde. Laborergebnisse zeigten, dass das HCG „chemisch gebunden“ war, was bedeutete, dass es von Anfang an in einer professionellen Produktionsanlage auf diese Weise hergestellt worden war. Mehr …
Impfung gegen Grippe wenig wirksam mit Schadpotenzial. Schätzungen zur Wirksamkeit von Grippeimpfstoffen sind bedeutungslos. Sie alle verwenden Test-Negativ-Designs, die irrelevante Daten ausspucken. Wir wissen aber, dass wiederholte Grippeimpfungen die schädlichen Antikörper vom Subtyp IgG4 produzieren.
Die westlichen Nationen setzen auf die jährliche Grippeimpfung. Der Healthcare Entrepreneur Jonathan Engler betrachtet das inzwischen als einen kompletten Betrug. Die Anzeichen dafür schon immer da: Schließlich handelt es sich um ein Produkt, auf das sie diese Win-Win-Logik anwenden:
Nach einer „leichten Grippesaison“ sagen sie: „Toll, die Grippeimpfung hat funktioniert.“
Nach einer „schweren Grippesaison“ zucken sie mit den Schultern und sagen: „Verdammt, wir haben den falschen Stamm vorhergesagt.“
Wenn jemand, der dies liest, bis jetzt noch nicht verstanden hat, dass dies eine Bullshit-Geschichte ist, ist ihm nicht mehr zu helfen. Mehr …
12.12.2024: Fiasko bei mRNA-Impfung für Babys gegen RSV. Es hätte ein großartiger Erfolg werden sollen. Alle erdenklichen Vorkehrungen wurden getroffen. Trotzdem ging es schief.
Bis zum dritten Lebensjahr hat fast jedes Kind mindestens einmal Bekanntschaft mit RS-Viren (RSV) gemacht. Für die Allerkleinsten kann das sehr mühsam werden, falls der Infekt bei ihnen «auf die Lunge schlägt». Mitte der 60er-Jahre versuchten Wissenschaftler Abhilfe zu schaffen: Sie impften Kinder gegen RSV. Die Folgen waren katastrophal. In einer dieser Studien mussten 80 Prozent der gegen RSV-geimpften Kinder hospitalisiert werden. Als sie sich mit RSV infizierten, verlief die Erkrankung bei ihnen schwer. Zwei Kinder im Alter von 14 und 16 Monaten starben.
Bei den RSV-ungeimpften Kindern dagegen mussten nur 5 Prozent wegen einer RSV-Infektion ins Spital und keines starb. Die Impfung hatte die nachfolgende RSV-Infektion also verschlimmert. Wie es genau zu dieser Verschlimmerung kam, ist trotz jahrzehntelanger Forschung noch immer nicht vollständig geklärt.
Doch nun geht es um die Erschließung diesen neuen Marktes. Weltweit liefern sich Hersteller nun einen Wettlauf um den ersten RSV-Impfstoff für Kinder. Auch Moderna war ganz vorn mit einem mRNA-Impfstoff dabei. Doch am 12. September 2024 listete die Firma das Vorhaben, Kinder unter zwei Jahren gegen RSV zu impfen, plötzlich unter den «unterbrochenen Programmen» auf. Der Grund: Von den geimpften Kleinkindern waren mehr schwer an RSV erkrankt, verglichen mit den Kindern, die nur eine Placebospritze erhalten hatten. Mehr …
11.12.2024: Gates‘sche Eugenik auf dem Vormarsch. Die Impfverbrechen gehen weiter. Gates finanziert Entwicklung von Mehrfachdosis-Impfstoffen für Kinder. Am 5. Dezember 2024 erhielt das Unternehmen VitriVax aus Boulder, Colorado, von der Bill & Melinda Gates Foundation einen zweijährigen Zuschuss in Höhe von 3,6 Millionen US-Dollar, um „die Entwicklung einer Polio-Impfstoffformulierung für die mögliche Aufnahme in kombinierte Kinderimpfstoffe zu finanzieren“.
Laut Vitrivax wird das Unternehmen „seine firmeneigene Atomic Layering Thermostable Antigen and Adjuvant (ALTA)-Technologie auf neue Polio-Impfstoffkandidaten anwenden, die aus virusähnlichen Partikeln (VLPs) bestehen und in zukünftigen kombinierten hexavalenten (sechs in einem) Impfstoffen zum Einsatz kommen sollen.“ Es wurde darauf hingewiesen, dass die Verwendung von VLPs für die nächste Generation von Polio-Impfstoffen untersucht wird. VitriVax ist der Ansicht, dass seine ALTA-Technologie „die gemeinsame Formulierung mehrerer, ansonsten inkompatibler Antigene in einer einzigen Injektion erleichtern könnte.“ Mehr …
30.09.2024: Der Krieg gegen Viren und Bakterien ist dem Wahnsinn geschuldet und entspricht der Bekämpfung des natürlichen Lebensprinzips. WHO will Polio-Schluckimpfung ersetzen: «Ein Riesenfehler». Die WHO-Strategie könnte jährlich zu 300’000 Todesfällen bei Kindern führen, warnen Fachleute. Sie fordern zuerst Studien.
Die WHO-Impfexperten wollen die Schluckimpfung gegen Kinderlähmung durch einen anderen Impfstoff ersetzen. Denn die Schluckimpfung sei «nicht vereinbar» mit dem Ziel der Ausrottung des Poliovirus. Eigentlich hätte die Umstellung dieses Jahr erfolgen sollen.
Doch weil die Polio-Ausrottungs-Kampagne ihre selbstgesteckten Ziele Jahr um Jahr verfehlt, verschiebt sich das auf den Zeitpunkt, an dem alle drei «Wild»-Typen von Polioviren ausgerottet sind. Typ 2 gilt seit 2015 als ausgerottet, Typ 3 erklärte die WHO 2019 für ausgerottet. In dieser Liste fehlt jetzt nur noch Typ 1, der noch in Afghanistan und Pakistan kursiert.
Die Schluckimpfung besteht aus abgeschwächten Polioviren. Diese können unter Umständen mutieren, selbst zu Krankheitserregern werden und ungeimpfte Menschen infizieren. Weil von diesem Impfstoff immer wieder – allerdings sehr selten – Fälle von impfverursachten Kinderlähmungen sowie kursierende, mutierte Impfviren ausgehen, will die WHO ihn durch einen zum Spritzen ersetzen, den sogenannten IPV-Impfstoff.
Der Impfstoff zum Spritzen hat einen Vorteil und drei Nachteile. In reichen Ländern wird der IPV-Impfstoff schon länger verwendet. Er enthält inaktivierte Polioviren und umgeht so das Problem, dass der Impfstoff selbst Kinderlähmung auslösen kann. Allerdings kann er nicht verhindern, dass zirkulierende Polioviren von Mensch zu Mensch übertragen werden. Das ist einer seiner Nachteile.
Der zweite Nachteil ist sein Preis. Eine Dosis des bei Routine-Impfungen verwendeten Schluckimpfstoffs kostet laut «Unicef» aktuell (günstigster Preis) etwa 11 US-Cent. Eine Dosis des IPV-Impfstoffs zum Spritzen kommt im günstigsten Fall auf 1,25 US-Dollar. Der IPV-Impfstoff kostet also mehr als das Zehnfache. Für Länder, die vor der Frage stehen, ob sie mit ihrem kleinen Budget ihre Bevölkerung besser ernähren oder impfen, fällt dieser Unterschied ins Gewicht.
Der dritte Nachteil fällt besonders ins Gewicht: Die Polio-Impfung zum Spritzen verhindert Todesfälle bei Kindern insgesamt vermutlich schlechter als die Schluckimpfung, insbesondere in armen Ländern.
Eine ernstzunehmende und grösser werdende Gruppe von Wissenschaftlern ist überzeugt, dass Impfstoffe unspezifische Effekte haben können, vor allem bei Kindern in armen Ländern. Gemeint ist damit, dass sie nicht allein «spezifisch» vor einer bestimmten Erkrankung (wie zum Beispiel der Kinderlähmung) schützen, sondern darüber hinaus weitere Wirkungen entfalten.
Bessere Immunabwehr. Bei Kindern in armen Ländern würden sogenannte Lebendimpfstoffe wie die Schluckimpfung die allgemeine Sterblichkeit senken, weil sie vermutlich das Immunsystem insgesamt stärken. Mehr ...
25.09.2023: Nipah-Virus, biologische Kriegsführung Phase 2 oder ein großer hypnotischer Überredungskünstler? Wie dieser zu Recht kritische Bericht von Redacted News zeigt, gibt es in Südindien wegen des Nipah-Virus offenbar Abriegelungen, Masken, Tests, Kontaktverfolgung und so weiter. Kurz gesagt, es sieht aus wie die Fortsetzung von C19. Nipah hat eine gemeldete Todesrate von 40-75%. Das Virus selbst wurde in freier Wildbahn nur in Asien beobachtet. Es ist ein zoonotisches Virus, das von Tieren übertragen wird. Es scheint, dass ein sogenanntes Virus mit einer so hohen Sterblichkeitsrate nur eine sehr geringe oder gar keine Chance hat, sich weit zu verbreiten. Die Propaganda scheint jedoch seit mehr als einem Jahr vorbereitet worden zu sein, denn der Arzt, der vor dem Senat aussagte, hat gute Arbeit geleistet, um die Angst vor dem Nipah-Virus zu schüren und die funktionale Forschung zu fördern. Auch dieser jüngste Bericht aus Indien leistet gute Arbeit, um Angst zu schüren.
Natürlich wurde der mRNA-„Impfstoff“ gegen das Nipah-Virus in Bethesda, Maryland, entwickelt. Genau hier, in den guten alten USA. Man könnte sagen, man war seiner Zeit voraus… einen „Impfstoff“ gegen ein Virus zu entwickeln, das in freier Wildbahn nur in Asien vorkommt. Ein aktueller Test fand am 13. September statt. Es ist faszinierend, dass ein sogenannter „Impfstoff“, der getestet wird, nicht daraufhin geprüft wird, ob er die Übertragung verhindert oder die Symptome lindert. Das primäre Ergebnis ist, ob der sogenannte „Impfstoff“ sicher ist, und nicht, ob er die Infektion und die Ausbreitung verhindert oder die Symptome lindert.
Es gibt drei Hauptmeinungen zur C19-Epidemie. Die erste besagt, dass es sich um einen Psyop handelte und die Menschen, die starben, aufgrund des Todesprotokolls, der Verweigerung einer frühzeitigen Behandlung, der Verabreichung von Retroviren, Beatmungsgeräten usw. starben. Die zweite Möglichkeit ist, dass das Virus zusätzlich zum Psyop in einem Labor erzeugt wurde, um funktionelle Vorteile in der Forschung zu erzielen. Die dritte Möglichkeit ist, dass das sogenannte Virus nicht nur ein Psyop, sondern tatsächlich ein synthetischer Erreger ist.
Ich tendiere zu dieser dritten Position. Wenn ich von einem synthetischen Erreger spreche, beziehe ich mich auf etwas, das durch Aerosole auf Oberflächen in Pflegeheimen verbreitet wird, vielleicht wird mRNA unbemerkt in den regulären Grippeimpfstoff eingebracht, und die Menschen erkranken durch Ausscheidungen und so weiter. In diesem Szenario wurden die Spike-Proteine also wahrscheinlich durch Nanoroboter eingeschleust. Das war natürlich der Vorwand für die Abschottung, die Masken, die erzwungenen und erzwungenen C19-Injektionen mit biologischen Waffen. Angesichts der Beweise für sich selbst zusammensetzende Nanotechnologie in den C19-Injektionen und im Blut von „Geimpften“ und „Ungeimpften“ erscheint es mit der Zeit immer plausibler, dass ein ähnliches Verabreichungssystem wie bei den C19-Injektionen für C19 selbst verwendet wurde.
Das eigentliche Verabreichungssystem waren die C19/mRNA-Injektionen. Die potentiell katastrophalen Auswirkungen und das Blutbad, das durch C19-Injektionen als biologische Waffe verursacht wurde, erscheinen zunehmend problematisch. Mehr …
07.09.2023: Trotz Warnungen von Forschern. Massive Investitionen in neue mRNA-Impfstoffe gegen Grippe, Herpes und Krebs. Die mRNA-Forschung boomt: Abgesehen von COVID-19 sind auch andere Impfstoffe, die auf mRNA-Technologie beruhen, gegen zahlreiche Krankheiten in der Entwicklungsphase. Dass mRNA-Impfstoffe jedoch nicht so „wirksam und sicher“ sind wie anfangs behauptet, zeigen mittlerweile eine Vielzahl von Studien, die in einem kürzlich erschienenen Review zusammengefasst wurden.
Die US-Regierung und pharmazeutische Unternehmen investieren beträchtliche Summen in die Entwicklung neuer mRNA-Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten und Krebs. Dadurch soll eine mRNA-Plattform im Wert von 136,2 Milliarden US-Dollar betrieben werden. Im Rahmen des kürzlich eingerichteten Forschungsprogramms gab das Weiße Haus am 23. August bekannt, dass es über einen Zeitraum von drei Jahren insgesamt 25 Millionen Dollar an die Emory University, die Yale School of Medicine und die University of Georgia vergibt. Das Ziel des Forschungsprogramms liegt darin, personalisierte therapeutische Impfstoffe ähnlich wie die mRNA-Impfstoffe gegen SARS-CoV-2 zu entwickeln.
Moderna, BioNTech und CureVac führen bereits klinische Studien mit mRNA-basierten Impfstoffen gegen Krebserkrankungen von Haut (Melanome), Eierstöcken sowie von Darm und Bauchspeicheldrüse durch. Die National Institutes of Health (NIH) arbeiten mit dem Biotechnologieunternehmen BioNTech zusammen, um einen personalisierten Impfstoff für Bauchspeicheldrüsenkrebs zu entwickeln. In den USA sind die NIH die wichtigste Behörde für biomedizinische Forschung.
Neben COVID-19 und Krebs befinden sich auch weitere mRNA-basierte Impfstoffe gegen Grippe, Genitalherpes, Atemwegsinfektionen und Gürtelrose in der Entwicklung. Ein kürzlich erschienener Review stellt jedoch die Sicherheit der für die COVID-19-Impfstoffe verwendeten Technologien erneut infrage. „Angesichts zahlreicher geplanter, auf Gentechnik basierender Therapien ist eine Neubewertung notwendig und an der Zeit“, so die Forscher.
Review zweifelt an „sicheren und wirksamen“ Impfungen. Laut dem umfassenden Review eines australischen Forscherteams überschatten im Falle der auf mRNA- und Vektortechnologie basierenden COVID-19-Impfungen die Risiken und Nebenwirkungen deren Vorteile. In der im August in „Biomedicines“ veröffentlichten sogenannten narrativen Review widerlegten die Forscher die Annahme, dass die neuen Impfstofftechnologien „sicher und wirksam“ seien. Dabei bezogen sie sich sowohl auf die COVID-19-Impfstoffe, die auf mRNA-Technologie beruhen (Pfizer, Moderna), als auch auf Impfstoffe, die auf Vektortechnologie beruhen (AstraZeneca und Johnson& Johnson), und jene, die direkt Spike-Proteine enthalten (Novavax). Alle haben gemein, dass deren Herstellung auf gentechnologischen Methoden beruhen.
Zu den in dem Review identifizierten Hauptproblemen zählen:
• Spike-Protein-Toxizität (Spikeopathie): sowohl durch das Virus als auch durch Impfstoffe, die das Spike-Protein als Antigen verwenden.
• Entzündliche Eigenschaften der Lipid-Nanopartikel (LNPs), die zum Transport der mRNA verwendet werden.
• Lang anhaltende Wirkung durch N1-Methylpseudouridin in der synthetischen mRNA – auch als modRNA bezeichnet.
• Weitreichende Verbreitung von mRNA- und DNA-Codes über die LNP- bzw. viralen Vektorträgermatrizen.
• Menschliche Zellen produzieren ein fremdes Protein, das Autoimmunität auslösen kann. Mehr …
05.09.2023: Widersprüchliche Beweise zur mRNA-Technologie schüren Bedenken über die überhastete Einführung neuer Impfstoffe. Die US-Regierung und Pharmaunternehmen investieren beträchtliche Summen in die Entwicklung neuer mRNA-Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten und Krebs und treiben damit eine lukrative mRNA-Plattform mit einem Wert von 136,2 Milliarden Dollar voran.
Ein neu eingerichtetes Programm des Weißen Hauses gab am 23. August bekannt, dass es der Emory University, der Yale School of Medicine und der University of Georgia über einen Zeitraum von drei Jahren insgesamt 25 Millionen Dollar zur Verfügung stellt, um personalisierte therapeutische Impfstoffe gegen Krebserkrankungen und neu auftretende Infektionen zu entwickeln, ähnlich wie die COVID-19 mRNA-Impfstoffe gegen SARS-CoV-2. Sie wollen mRNA – ein wesentliches Element der COVID-19-Impfstoffe, die zur Vorbeugung von SARS-CoV-2-Infektionen entwickelt wurden – nutzen, um eine besondere Klasse von Immunzellen, die so genannten dendritischen Zellen, so zu programmieren, dass sie die gewünschte immunologische Reaktion auslösen.
Pharmaunternehmen wie Moderna, BioNTech und CureVac führen klinische Studien mit mRNA-basierten Impfstoffen für fortgeschrittene Melanom-, Eierstock-, Darm- und Bauchspeicheldrüsenkrebserkrankungen durch. Die National Institutes of Health arbeiten mit BioNTech zusammen, um einen personalisierten Impfstoff für Bauchspeicheldrüsenkrebs zu entwickeln. Neben COVID-19 und Krebs befinden sich weitere mRNA-basierte Impfstoffe gegen Grippe, Genitalherpes, Atemwegsviren und Gürtelrose in der Entwicklung. Obwohl mRNA-Plattformen attraktiv sind, weil sie die Kosten senken und die Zeitspanne für die Entwicklung von Impfstoffen verkürzen, deuten Hinweise und Erfahrungen darauf hin, dass die mRNA-Technologie, die für neuartige COVID-19-Impfstoffe verwendet wird, mit verschiedenen Schäden verbunden ist und weder COVID-19 noch dessen Übertragung verhindert.
Beweise, die das Narrativ von der „sicheren und wirksamen“ Impfung in Frage stellen. Die beispiellosen Raten unerwünschter Ereignisse nach der COVID-19-Impfung überschatten die Vorteile, so Forscher aus Australien, die sagen, dass das SARS-CoV-2-Spike-Protein, ob aus dem Virus oder aus dem genetischen Code in mRNA- und AdenovectorDNA-Impfstoffen erzeugt, toxisch ist und eine breite Palette von Krankheiten verursacht. In ihrer kürzlich in Biomedicines veröffentlichten Arbeit mit dem Titel „‚Spikeopathy‘: COVID-19 Spike Protein Is Pathogenic, from Both Virus and Vaccine mRNA“ (COVID-19 Spike Protein ist pathogen, sowohl von der Virus- als auch von der Impfstoff-mRNA) untersuchten die Forscher von Fachleuten überprüfte Daten, die der Behauptung widersprechen, dass die neuen Technologien, die zur Entwicklung von mRNA- und AdenovectorDNA-Impfstoffen mit „Warp-Geschwindigkeit“ zur Beendigung der Pandemie eingesetzt werden, „sicher und wirksam“ seien.
Die Pathogenität des Spike-Proteins, die als „Spikeopathie“ bezeichnet wird, beschreibt die Fähigkeit des Spike-Proteins, Krankheiten zu verursachen, und die Forscher sagen, dass es viele Organsysteme beeinträchtigen kann. Die Forscher haben die folgenden Hauptproblembereiche festgestellt:
• Spike-Protein-Toxizität (Spikeopathie) sowohl durch das Virus als auch durch Gencodes bei Personen, die mit COVID-19-Impfstoffen geimpft wurden.
• Entzündliche Eigenschaften in spezifischen Lipid-Nanopartikeln (LNP), die zum Transport von mRNA verwendet werden.
• Lang anhaltende Wirkung durch N1-Methylpseudouridin in der synthetischen mRNA – auch als modRNA bezeichnet.
• Weitreichende Verbreitung von mRNA- und DNA-Codes über die LNP- bzw. viralen Vektorträgermatrizen.
• Menschliche Zellen produzieren ein fremdes Protein, das Autoimmunität auslösen kann. Mehr …
29.08.2023: Umstrittener Impfstoff. „Potenzielles Risiko einer Frühgeburt“ – Pfizer-Impfstoff gegen RSV passiert EU-Kommission. Nachdem die EU-Kommission den neuen RSV-Impfstoff „Abrysvo“ zugelassen hat, lohnt es sich, diesen genauer unter die Lupe zu nehmen. Epoch Times hat einen Blick in die Pfizer-Daten geworfen. Die EU-Kommission hat am 25. August grünes Licht für den Einsatz des ersten Impfstoffs gegen das sogenannte Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) gegeben – ein Virus, das Atemwegserkrankungen auslösen kann, die für die meisten Menschen jedoch harmlos verlaufen. Der neue Pfizer-Impfstoff „Abrysvo“ soll Menschen ab 60 Jahren sowie Babys bis zum sechsten Lebensmonat vor RSV-Infektionen schützen. Doch der Impfstoff ist umstritten.
Bereits im Juli hatte die EU-Arzneimittelbehörde (EMA) trotz Sicherheitsbedenken den Weg für den Impfstoff freigemacht. Wie die EMA mitteilte, durchlief der neue Impfstoff ein beschleunigtes Bewertungsverfahren. Damit wurde die Prüfungszeit, die üblicherweise bis zu 210 Tagen in Anspruch nehmen kann, um zwei Monate verkürzt. Beachtenswert ist, dass der Impfstoff nicht direkt an Neugeborenen zum Einsatz kommt, sondern eine Immunisierung durch Impfung der Mutter erfolgt. Pfizer lobte „Abrysvo“ als „bedeutenden Meilenstein für die wissenschaftliche Gemeinschaft und die öffentliche Gesundheit“. Ein Blick in die vorhandene Datenlage offenbart jedoch Risiken für Mutter und Kind.
Auf der Verschreibungsinformation findet man unter Warnhinweisen den Vermerk: „Potenzielles Risiko einer Frühgeburt“. Da Frühgeborene zur Risikogruppe für RSV-Erkrankungen gehören, wäre eine Impfung demnach kontraproduktiv, falls mit ihr eine Frühgeburt einhergeht. Pfizer führt zwei klinischen Studien an, in denen ein „Ungleichgewicht“ der Frühgeburten bei den Empfängerinnen des Impfstoffs im Vergleich zur Placebogruppe beobachtet wurde. Schwangere, bei denen ein erhöhtes Risiko für eine Frühgeburt bestand, waren im Allgemeinen von den klinischen Studien zum Impfstoff ausgeschlossen worden. Der Impfstoff wurde nicht vor der 24. Schwangerschaftswoche verabreicht. Mehr …
22.08.2023: Herzgesundheit. Forscher warnen: COVID-19-Impfstoff kann dauerhafte Herz-schäden bei Kindern verursachen. Der COVID-19-Impfstoff kann bei Jugendlichen Myokarditis und dauerhafte Herznarben verursachen. Das legt eine Studie aus Hongkong nahe. Eine durch den COVID-19-Impfstoff ausgelöste Myokarditis könnte Narben im Herzen hinterlassen, was zu einem erhöhten Risiko für ventrikuläre Tachykardie, ventrikuläre Fibrillation und Herzstillstand führen kann.
Eine kürzlich durchgeführte Autopsie-Studie von Hulscher und Kollegen hat aufgezeigt, dass eine durch den COVID-19-Impfstoff induzierte Myokarditis tödlich sein kann. Eine aktuelle Studie aus Hongkong hat herausgefunden: Von den jungen Menschen, bei denen durch eine MRT-Untersuchung (Magnetresonanztomographie) ein Herzschaden diagnostiziert wurde, wiesen nach einem Jahr 58 Prozent mögliche Narben im Herzmuskel auf. Es wurden vierzig Jugendliche, im Durchschnitt 15 Jahre alt und meistens Jungen, untersucht. Überraschend war, dass 73 Prozent von ihnen keine Anzeichen von Herzproblemen hatten. Ohne diese spezifische Untersuchung wären den Eltern mögliche Herzschäden ihrer Kinder infolge der COVID-19-Impfung verborgen geblieben.
Bei rund 18 Prozent dieser Jugendlichen war eine wichtige Herzfunktion, die linksventrikuläre Auswurffraktion, von Anfang an niedriger, was ein Anzeichen für mögliche Herzprobleme sein kann. Die Studienautoren weisen darauf hin, dass laut mehreren anderen Studien die meisten COVID-19-Impfstoff-bedingten Myokarditis-Fälle mit auffälligen MRT-Befunden auch nach drei bis sechs Monaten nicht abgeklungen sind. Die aktuelle Untersuchung aus Hongkong legt nahe, dass solche Schäden möglicherweise auch nach einem Jahr noch bestehen könnten. Mehr …
25.07.2023: Risiko oder Nutzen. RSV-Impfstoff für Ungeborene – grünes Licht trotz Sicherheits-bedenken. Eine Studie mit über 7.000 Schwangeren zum neuen RSV-Impfstoff „Abrysvo“ von Pfizer wirft Fragen auf. Die EU-Arzneimittelbehörde EMA hat grünes Licht für den ersten Impfstoff für Schwangere gegen das sogenannte Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) gegeben, das Atemwegserkrankungen auslösen kann. Die Bedenken gegenüber möglichen Risiken konnten jedoch nicht ausgeräumt werden.
Wenn die Europäische Kommission der Empfehlung zustimmt, kann der Impfstoff „Abrysvo“ des US-Pharmakonzerns Pfizer Menschen ab 60 Jahren verabreicht werden. Offizielle Zielgruppen sind neben Senioren aber auch Neugeborene, wobei eine Immunität für Säuglinge durch Impfung der Mutter während der Schwangerschaft aufgebaut werden soll. Der Wirkstoff soll in den ersten sechs Lebensmonaten Schutz bieten. Üblicherweise verbreite sich RSV Ende Oktober. Die Ansteckung erfolgt meist als Tröpfcheninfektion. Die Verläufe können mild sein, aber auch Beatmung erfordern. Eine dauerhafte Immunität nach einer durchgemachten Infektion ist nicht gegeben.
Beschleunigtes Verfahren für „Abrysvo“
Wie die EMA mitteilte, durchlief der neue Pfizer-Impfstoff das beschleunigte Bewertungsverfahren. Während ein Zulassungsantrag im Rahmen des zentralisierten Verfahrens bis zu 210 Tage in Anspruch nimmt, erfolgt eine beschleunigte Prüfung in einer Frist von 150 Tagen. Mehr …
22.06.2024: Paper: Mercks klinische Gardasil-Studien «unethisch» – sogar «Placebo»-Probandinnen bekamen Aluminium-Adjuvans. Mehrere Mädchen, die an den HPV-Impfstoffstudien des Pharmariesen teilnahmen, erlitten chronische Gesundheitsschäden. Darunter waren auch einige in der angeblichen Placebogruppe, die nicht darüber informiert worden waren, dass ihnen das Aluminium-Adjuvans verabreicht wird. Das wirft auch Fragen über die toxischen Auswirkungen des Adjuvans auf, so eine Studie.
Die klinischen Gardasil-Studien von Merck in Dänemark verstießen gegen die medizinische Ethik, da die Probanden in der Placebo-Gruppe unnötigerweise dem firmeneigenen Aluminium-Adjuvans ausgesetzt wurden. Das geht aus einer Studie hervor, die im International Journal of Risk & Safety in Medicine veröffentlicht wurde. Das Autorenteam besteht aus Lucija Tomljenovic, Forschungsberaterin von Children’s Health Defense, und Leemon B. McHenry, Bioethikerin und emeritierte Professorin für Philosophie an der California State University Northridge. Die Arbeit basierte auf einer Untersuchung von Einverständniserklärungen und Rekrutierungsbroschüren der FUTURE II Gardasil-Impfstoffversuche von Merck in Dänemark.
«Mehrere Mädchen, die an den Studien teilnahmen, darunter auch einige in der Placebogruppe, erlitten chronische Gesundheitsschäden, was Fragen zu den toxischen Auswirkungen des Adjuvans aufwirft», so The Defender in einem Beitrag zur Studie. Bei Adjuvantien handelt es sich um Substanzen, die Impfstoffen zugesetzt werden, um, wie es offiziell heißt, die Immunantwort zu verstärken. Kritiker von Impfungen sind hingegen der Auffassung, die Adjuvantien kommen nur (!) zum Einsatz, um überhaupt eine Immunantwort auslösen zu können. So oder so können sie sogenannte «unerwünschte Wirkungen» haben.
Wissenschaftler äußern in diesem Zusammenhang seit langem Bedenken, was die Sicherheit von Aluminium als Zusatz in Impfstoffen angeht, da das Metall bekannt ist für seine neurotoxische und entzündungsfördernde Wirkung. Wie The Defender schreibt, sei Mercks firmeneigenes Aluminium-Adjuvans – amorphes Aluminiumhydroxyphosphatsulfat (AAHS) – «den Forschern zufolge sogar noch wirksamer als herkömmliche Aluminiumadjuvantien». Oder wie es in der Studie heißt, «hat AAHS einzigartige Eigenschaften, die seine Fähigkeit erklären könnten, außergewöhnlich hohe und lang anhaltende Antikörperreaktionen hervorzurufen». Mehr ...
21.06.2024: Was macht alle Impfstoffe so gefährlich? Impfstoffe verursachen häufig verschiedene Nebenwirkungen, so dass es schwierig ist, die gemeinsamen Ursachen zu ermitteln. Der Neurologe Andrew Moulden entdeckte, dass Impfstoffe häufig Mikroschläge auslösen, die zu einer Vielzahl von akuten und chronischen Krankheiten führen (können).
Vergessene Forschungsergebnisse aus den 1960er Jahren zeigen, dass die Verklumpung von Blutzellen die Ursache vieler Krankheiten ist – eine Überzeugung, die auch von der chinesischen Medizin geteilt wird. Die Kolloidchemie und die Zeta-Potential-Wissenschaft zeigen, dass positive Ladungen in der Umgebung von Blutzellen zu Verklumpungen führen. Mittel mit konzentrierten positiven Ladungen, wie Aluminium und das COVID-Spike-Protein, sind besonders problematisch. Die Verbesserung des physiologischen Zetapotenzials wirkt sich auf eine Vielzahl von akuten und chronischen Krankheiten aus. Es spricht viel dafür, dass viele konventionelle und ganzheitliche Therapien zum Teil durch die Verbesserung des Zetapotenzials wirken.
Viele medizinische Probleme sind auf den diagnostischen Ansatz von Ärzten zurückzuführen, insbesondere bei komplexen Erkrankungen, die häufig falsch diagnostiziert werden und zu anhaltenden Problemen für die Patienten führen. Komplexe Erkrankungen können bei verschiedenen Patienten mit unterschiedlichen Symptomen auftreten und anderen Krankheiten ähneln (z. B. Fibromyalgie oder chronisches Müdigkeitssyndrom). Unzureichend ausgebildete Ärzte greifen dann oft zu psychiatrischen Erklärungen und übersehen die wahren Ursachen.
Impfschäden haben ein breites Spektrum an Symptomen und verwirren daher seit über 200 Jahren die Ärzte (wobei viele Ärzte sie in der Vergangenheit als “Enzephalitis” bezeichneten). Gegenwärtig glaube ich, dass drei Hauptmechanismen den unzähligen Impfschäden zugrunde liegen:
a) Immunstörungen – Impfstoffe verursachen häufig chronische Autoimmunstörungen und einen unterschiedlichen Grad an Immunsuppression.
b) Gefahrenreaktion der Zellen – Zellen können bei Bedrohung in einen primitiven Zustand übergehen, der die normale Mitochondrienfunktion stoppt. Dieser vorübergehende Zustand kann chronisch werden und vielen schweren Erkrankungen zugrunde liegen. Die Behandlung dieser Reaktion hat Krankheiten wie Autismus, die mit Impfungen in Zusammenhang stehen, behoben.
c) Beeinträchtigte Zirkulation – Impfstoffe können die Flüssigkeitszirkulation beeinträchtigen, indem sie das Zeta-Potenzial des Körpers beeinflussen. Dies führt zur Verklumpung von Flüssigkeit (d. h. zu Mikroblutgerinnseln und Blutverdickung) und behindert den Blutfluss in den Kapillaren.
(Ergänzung der Redaktion: Aluminium und die -salze sind toisch, wirken ähnlich wie Quecksilber und sind in der Lage die Blutgehirnschranke zu überwinden und führen so zu Demenz, Alsheimer und mehr.) Mehr …
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