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Impflicht und die systematische Zerstörung der Gesundheit

Hier auf dieser Seite sprechen wir bei "Impfungen" von den alten Methoden die noch aus dem letzten Jahrtausend stammen und mit mRNA bzw. Genveränderungen nichts zu tun haben. Was allerdings trotzdem sichbar werden soll ist dies, dass es noch niemals eine ungefährliche Impfung gegeben hat (denn Nebenwirkungen gibt es immer) und dass die Darstellung eines Impfschutzes genauso auf Statistik-Falschdarstellung beruht wie der Hockey-Stick beim angeblichen Klimawandel.

Kein demokratischer Staat in dieser Welt hat das Recht Menschen eine Impfpflicht aufzuerlegen. Dies verstößt gegen das Selbstbestimmungsrecht jedes Menschen und gegen die körperliche Unversehrtheit und ist zugleich ein unverjährbares Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Wer sich freiwillig einer Impfung aussetzen will kann das auf eigenes Risiko gerne machen. Jedoch sollte jeder zuvor wissen: die modernen Impfungen sind jeweils ein schädigender Eingriff in das Immunsystem und kann weitere nicht bekannt Nebenwirkungen nach sich ziehen. Von Sicherheit kann bei keiner Impfung die Rede sein – alles andere ist eine Lüge.


Um es klar und eindeutig in einem Satz zu sagen: Ungeimpfte Kinder sind die gesündesten Kinder und später gesündesten Erwachsenen. Alles andere ist Propaganda. Zum Wohl der Impfallianz und Pharmafirmen sowie deren Investoren. Impfpflicht hingegen ist staatliche verordnete Zerstörung eines intakten Immunsystems und damit eine Zerstörung der Gesundheit. Und gegen die Würde des Menschen im Zusammenhang mit dem absoluten Recht auf Selbstbestimmung. Der Staat hat nicht das Recht einen Menschen zum Objekt zu machen. Und Eltern sollten einer Impfung niemals zustimmen. Warum? Das erfahren Sie weiter unten.

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28.12.2024: Der Impfbetrug kommt mehr und mehr ans Licht. Hat der Polioimpfstoff 20 Millionen Kinder vor Lähmung bewahrt? (Anmerkung der Redaktion: Ja, und zwar in dem Jahr als sich der Osterhase mit dem Weihnachtsmann an Pfingsten zum Lebkuchenessen traf.) Das Portal «The Defender» unterzieht in einer Artikelreihe die Aussagen der Mainstream-Medien zu Impfstoffen einem Faktencheck – mit eklatanten Ergebnissen. Der Mainstream verbreitet demnach Desinformationen und kommt zu irreführenden Schlussfolgerungen.
Seitdem Donald Trump den Impfskeptiker Robert F. Kennedy Jr. zum Gesundheitsminister nominiert hat, legen sich die Leitmedien ins Zeug, um Kennedy zu diskreditieren und ein Loblied auf Impfstoffe zu singen. The Defender hat nun auf diese Art der Berichterstattung reagiert und veröffentlicht eine Reihe von Artikeln, in denen die Aussagen des Mainstreams einem Faktencheck unterzogen werden.
Schon am 20. Dezember hat sich The Defender mit einem Artikel in The Guardian beschäftigt, in dem die Ergebnisse einer neuen Studie über schwangere Frauen und die Vogelgrippe falsch dargestellt wurden. So hatte die Autorin gleich in ihrem Titel die Panik verbreitet, dass die meisten schwangeren Frauen und ungeborenen Babys, die an der Vogelgrippe erkranken, sterben werden. Gleichzeitig hatte sie nahegelegt, schwangere Frauen sollten in klinische Studien für Impfstoffe gegen die Vogelgrippe einbezogen werden. Ihre Angaben beruhten laut The Defender auf Fehlinformationen.
Jetzt hat sich The Defender mit einem Artikel in Fortune auseinandergesetzt, in dem behauptet wird, der Polioimpfstoff sei «sicher und wirksam». Auch wurde mitgeteilt, dass nach Angaben der Global Polio Eradication Initiative seit 1988 drei Milliarden Kinder gegen Polio geimpft wurden – und dass diese Impfung 20 Millionen Kinder vor Lähmungen bewahrt habe.
Aber wie genau sind diese Aussagen? Und welche grundlegenden Fakten, die für ein umfassendes Verständnis der Polioimpfstoffe entscheidend sind, hat Fortune den Lesern verschwiegen? In seinem Faktencheck fragt sich The Defender deshalb, wie genau die Zahl von 20 Millionen ist – und kommt zu erstaunlichen Ergebnissen.
Dabei ist vorauszusetzen: The Defender geht davon aus, dass Kinderlähmung durch das Poliovirus verursacht wird. Es gibt aber zahlreiche Hinweise, die den Verdacht begründen, dass die Ursache nicht in einer Virusinfektion zu suchen ist. Manche Experten führen Massenimpfungen an. Und in der Tat ist seit Beginn des 20. Jahrhunderts bekannt, dass die für Polio so typischen Lähmungserscheinungen dort auftraten, wo die Impfung erfolgt war. Auch stiegen die Poliofallzahlen nochmal drastisch an, nachdem in den 1940er Jahren massenweise gegen Diphtherie und Keuchhusten geimpft worden war, wie im Lancet und anderen Publikationen dokumentiert wurde.
Außerdem gibt es für die Polioimpfung, die 1955 eingeführt wurde, keinen Wirknachweis. So waren die Polio zugeschriebenen Todesfallzahlen schon von 1923 bis 1953 zurückgegangen, wie die einschlägigen Statistiken unmissverständlich darlegen, also lange bevor die großen Polioimpfungen durchgeführt wurden. Mehr ...

27.12.2024: RSV bei Babys – Stillen als äußerst wirksamer Schutz. Die RSV-„Impfung“ soll Neugeborenen möglichst flächendeckend verabreicht werden. Zusätzlich will man Schwangere im letzten Drittel ebenfalls zu dieser Spritze drängen. So hofft man außerdem Hospitalisierungen vorzubeugen – ohne sich jemals zu fragen, wann und warum diese überhaupt nötig werden.
Die deutsche Pandalis-Stiftung wies in ihrem Rundbrief „Urheimische Notizen“ (Ausgabe 3/24) treffend und ausführlich darauf hin, warum das Respiratorische Szynzytial-Virus (RSV) plötzlich als so überaus große Gefahr gesehen wird und wie diese auf natürliche Art weitgehend abzuwenden wäre, nämlich durch ausreichendes Stillen! Mehr …   

23.12.2024: Weitere Empfehlungen zu Impfung von Schwangeren trotz starkem Geburtenrückgang. Angesehene Wissenschaftler bezeichneten Impfung von Schwangeren als „ungeheuerlichste Verstoß gegen die Ethik in der Geschichte der Medizin“. In Österreich und auch in Deutschland werden gleich bis zu vier Spritzen in der Schwangerschaft empfohlen. Und das trotz massiver Geburtenrückgänge.
In Österreich und Deutschland sind einige Impfungen während der Schwangerschaft empfohlen. Der Staatsfunk ORF hat gerade wieder eine aktuelle Empfehlung veröffentlicht. „Nicht nur vor, auch während einer Schwangerschaft sind Impfungen wichtig. Mehrere sind sogar unbedingt empfohlen, heißt es in einem neuen Impfplan für werdende Mütter der Gynäkologie-Gesellschaft ESIDOG. Bereits vor Beginn der Familienplanung sollten Impfungen gegen Feuchtblattern, Masern und Hepatitis B aufrecht sein. Während einer Schwangerschaft wird zu Impfungen gegen Grippe, Keuchhusten, Covid und RSV geraten.“ Mehr …

22.12.2024: Die Unwissenschaftlichkeit des Impfens. (Anmerkung der Redaktion: Woher kommt der Impfschutz und Nutzen von Impfungen? - Aus der Propagandaabteilung des Wahrheitsministeriums.) Über die Corona-Genspritzen ist schon viel geschrieben worden. Vor allem hier in den freien Medien wurde immer wieder über die verheerenden Schäden aufgeklärt, die diese Spritzen anrichten.
Mittlerweile sind diese kaum noch zu übersehen, auch, wenn die Verantwortlichen versuchen, die Schäden totzuschweigen. Es melden sich auch immer mehr von diesen Schäden Betroffene zu Wort. Dabei erfolgt diese Wortmeldung jedoch in der Regel unter dem Verweis, dass man ja grundsätzlich kein Impfgegner sei.
Der Glaube an Impfungen ist nach wie vor ungebrochen, trotz der Tatsache, dass Hersteller und Behörden angesichts der Covid-Spritzen die Menschen belogen, sie in die Spritze hinein manipuliert oder gezwungen haben, und trotz der Tatsache, dass Millionen an Menschen von diesen Spritzen schwer geschädigt wurden bis hin zum Tod. Denn bei den Covid-Spritzen handelte es sich um eine experimentelle, völlig neuartige Technik. Alle anderen Impfungen hingegen sind lange erprobt und getestet, und haben bislang keine so schwerwiegenden Nebenwirkungen gezeitigt. Sie sind das, was uns bei den Covid-Genspritzen immer wieder mantraartig vorgebetet wurde: Sicher und effektiv.
Aber ist das wirklich so? Haben all die Behörden und Hersteller der Impfungen lediglich bei den Corona-Spritzen versagt, und versuchen nun dieses Versagen zu vertuschen? Ist die Geschichte der Impfungen eine wissenschaftliche Erfolgsgeschichte, welche die Gesundheit der Menschen positiv gefördert hat? Eine genauere Betrachtung lässt große Zweifel aufkommen. Mehr …

20.12.2024: Wem oder was nutzt eine Impfpflicht? - Nicht den Geimpften, nicht der Gesellschaft, sondern allein den Finanzströmen der Pharmamafia und den dahinter stehenden Investoren. Oder: „Das Impfgeschäft ist das größte Geschäft der Menschheitsgeschichte.
Da ist so viel Geld geflossen und es … ist ein Verbrechen an der Heilkunst und Menschheit ...
Da ist so viel Geld geflossen und es fließt so weiterhin viel Geld. Das ist der Grund, warum die Impfung auserwählt wurde als die Speerspitze der Globalisten. Damit führen sie Krieg gegen das eigene Volk“, sagt niemand geringerer als Prof. Dr. Sucharit Bhakdi. Mehr …

19.12.2024: Große Studie: ‚Ungeimpfte sind die gesündesten Menschen auf dem Planeten‘. Eine große, von Experten begutachtete Studie kommt zu dem Schluss, dass chronische und tödliche Krankheiten wie Krebs bei Menschen, „die noch nie in ihrem Leben geimpft wurden, praktisch nicht vorkommen.“
Die Studie vergleicht die Raten chronischer Erkrankungen – wie Herzkrankheiten, Diabetes, Krebs, Entwicklungsstörungen und Autismus – bei ungeimpften Amerikanern mit denen, die mit einer unterschiedlichen Anzahl von Impfstoffen geimpft wurden.
Das Forscherteam unter der Leitung der Wissenschaftlerin Joy Garner fand heraus, dass ungeimpfte Menschen weitaus seltener erkranken und sterben. Die Hauptautorin der Studie weist auch darauf hin, dass Impfstoffversuche auf fehlerhaften Grundlagen beruhen, da ihre Kontrollgruppen nicht aus gänzlich ungeimpften Personen bestehen. „Da 99,74 % der US-Bevölkerung geimpft sind, spiegeln die veröffentlichten nationalen Krankheitsraten immer die Häufigkeit der beobachteten negativen Folgen der Impfstoffexposition wider“, erklärt Garner.
Im Abschnitt „Zusammenfassung“ der Studie stellt der Autor fest, dass „diejenigen, die Impfungen ablehnen, gut leben, während diejenigen, die sie annehmen, geschädigt werden und eine Vielzahl schwerer Verletzungen sowie plötzliche unerwartete Todesfälle erleiden“. Die Ergebnisse der bahnbrechenden Studie wurden in der von Experten begutachteten Zeitschrift International Journal of Vaccine Research veröffentlicht. Die Zeitschrift hat die Studie jedoch ohne Erklärung gestrichen. Eine Kopie der Studie wurde jetzt von Slay News veröffentlicht und kann nachfolgen runter geladen werden.
Die offensichtliche Vertuschung der Studie hat dazu geführt, dass über die Ergebnisse in den Medien nicht berichtet wurde. Ein kürzlich geführtes Interview zwischen dem Anwalt Greg Glaser und Dr. Lee Merritt, in dem die Ergebnisse hervorgehoben werden, hat der Studie jedoch erneut Aufmerksamkeit verschafft. Mehr

Die Impfillusion (Buchempfehlung). Die verheimlichten Fakten über Infektionskrankheiten und Impfungen. Warum glauben wir etwas? Weil alle anderen es auch glauben? Weil unsere Familie und unser direktes Umfeld es glauben? Weil uns ein angesehener oder vertrauenswürdiger Mitmensch geraten hat, es zu glauben? Hat man uns in der Schule beigebracht, es zu glauben? Haben es die Massenmedien immer wieder so berichtet? Glauben wir es, weil die Idee schon so lange existiert?
Was wäre aber, wenn alles, was wir über Infektionskrankheiten und Impfungen glauben, nur Illusion wäre? Es ist noch gar nicht so lange her, dass tödliche Infektionen der Schrecken der westlichen Welt waren. Heute erzählt man uns, dass die medizinischen Eingriffe in Form des Impfens unsere Lebenserwartung erhöht und den massenhaften Tod verhindert hätten. Aber entspricht das wirklich der Wahrheit? Link …

14.12.2024: So schadet Impfzwang den Bediensteten und der medizinischen Versorgung der Menschen. Die berufsbezogene Impfpflicht war und ist zum Teil noch immer – wie etwa bei Eurowings dank eines grünen „Gewerkschafters“ – in Kraft. Sie wird besonders bei Berufsgruppen verordnet, die in regelmäßigem Kontakt mit vielen anderen Menschen stehen. Just da ist sie besonders schädlich, wie eine neue Studie zeigt.
Eine aktuelle Studie von Chaufan et al. mit dem Titel „Covid-19 vaccination decisions and impacts of vaccine mandates: A cross sectional survey of healthcare workers in British Columbia, Canada“ (COVID-19-Impfentscheidungen und Auswirkungen von Impfmandaten: Eine Querschnittserhebung unter Beschäftigten im Gesundheitswesen in British Columbia, Kanada), hat nun nachgewiesen, dass der Corona-Impfzwang das Wohlbefinden der Beschäftigten im Gesundheitswesen massiv beeinträchtigt hat. Mehr …

06.12.2024: Robert F. Kennedy Jr.: «Nicht in einer Million Jahren würde ich mich gegen Grippe impfen lassen». Während Joe Bidens Gesundheitsverwaltung 2025 Grippeimpfstoffe auf den Markt bringen will, ohne vorher irgendwelche Sicherheits- oder Wirksamkeitsdaten zu prüfen, geht der designierte US-Gesundheitsminister bereits in die Offensive, um die Amerikaner vor diesen Impfungen zu warnen.  Video und mehr …   

03.12.2024: Robert F. Kennedy Jr. erzählt, wie er einmal Dr. Paul Offit bei einer Lüge über Kinderimpfstoffe ertappte. Robert F. Kennedy Jr. schildert ausführlich, wie er Dr. Paul Offit, einen Impfstoffentwickler und Berater, bei einer Falschaussage über die Sicherheit von Kinderimpfstoffen ertappte. Dabei deckt er eine Reihe von bedenklichen Praktiken in der Impfstoffforschung und -zulassung auf.
Kennedy beschreibt Offit als Insider der Impfstoffindustrie, der einen millionenschweren Vertrag mit Merck für den Rotavirus-Impfstoff hatte. Ihm erschien es fragwürdig, dass staatliche Aufsichtsbehörden ihn an einen Industrievertreter verwiesen, um wissenschaftliche Fragen zu klären. Dies sei vergleichbar mit der Beratung durch Lobbyisten der Kohleindustrie bei Umweltfragen. Video und mehr …   

21.11.2024: Neun Dinge über Impfstoffe, die Sie wissen sollten, Ihnen aber niemand sagt. Das Prinzip der Impfung ist oberflächlich betrachtet überzeugend. Aber in Wirklichkeit ist es nicht so einfach. Und es ist eine rücksichtslose und eigennützige Lüge zu behaupten, Impfstoffe hätten viele Krankheiten ausgerottet und wesentlich zu der gestiegenen Lebenserwartung beigetragen, die wir heute genießen.
Der folgende Auszug stammt aus Vernon Colemans langjährigem Bestseller Nr. 1 „Jeder, der Ihnen sagt, Impfstoffe seien sicher und wirksam, lügt: Hier ist der Beweis“. Dr. Coleman ist seit Jahrzehnten der weltweit führende medizinisch qualifizierte Kritiker von Impfprogrammen.
1) Das Prinzip der Impfung ist oberflächlich betrachtet überzeugend. Die Theorie besagt, dass eine Person, der ein Impfstoff verabreicht wird – der aus einer abgeschwächten oder toten Version der Krankheit besteht, gegen die sie geschützt werden soll – ihren Körper dazu bringt, Antikörper gegen die Krankheit zu entwickeln, und zwar genau so, wie der Körper Antikörper entwickelt, wenn er der Krankheit selbst ausgesetzt ist. In der Realität sind die Dinge jedoch nicht so einfach. Wie lange halten die Antikörper? Funktionieren sie immer? Was ist mit Menschen, die überhaupt keine Antikörper bilden? Impfen ist, wie so vieles in der Medizin, eine viel ungenauere Wissenschaft, als Ärzte (und Pharmafirmen) uns glauben machen wollen.
In Wahrheit ist es eine rücksichtslose und eigennützige Lüge zu behaupten, Impfstoffe hätten viele Krankheiten ausgerottet und wesentlich zu der höheren Lebenserwartung beigetragen, die wir heute genießen. Die Beweise zeigen, dass die Krankheiten, die angeblich durch Impfstoffe ausgerottet wurden, schon lange vor der Einführung von Impfstoffen verschwunden waren. Und das Argument, dass wir länger leben, ist ein statistischer Mythos, der auf der Tatsache beruht, dass die Kindersterblichkeit in der Vergangenheit viel höher war als heute (aufgrund von verunreinigtem Trinkwasser und anderen Gesundheitsproblemen). Wenn die Kindersterblichkeit hoch ist, ist die durchschnittliche Lebenserwartung niedrig. Sinkt die Kindersterblichkeit, steigt die durchschnittliche Lebenserwartung. (Wenn eine Person im Alter von 1 Jahr stirbt und eine andere im Alter von 99 Jahren, haben sie eine durchschnittliche Lebenserwartung von 50 Jahren. Wenn die Person, die früher stirbt, länger lebt, ist die durchschnittliche Lebenserwartung viel höher).
2) Die Ärzte müssen nur notieren, wie viele Kinder, die einen Impfstoff erhalten, eine Krankheit entwickeln, und diese Ergebnisse mit der Anzahl der Kinder vergleichen, die die Krankheit entwickeln, ohne geimpft worden zu sein. Auf diese Weise erhält man Informationen darüber, ob der Impfstoff wirksam ist (oder nicht). Und man könnte die Zahl der geimpften Kinder, die nach der Impfung schwere Gesundheitsprobleme entwickeln, notieren und diese Zahl mit der Häufigkeit schwerer Gesundheitsprobleme bei ungeimpften Kindern vergleichen. Was könnte einfacher sein? Diese Studien wären einfach und kostengünstig durchzuführen. Man müsste nur einige grundlegende Informationen sammeln. Und man müsste die Kinder mindestens 20 Jahre lang beobachten, um aussagekräftige Informationen zu erhalten. Eine Studie mit 100.000 Kindern wäre ausreichend. Aber ich kenne niemanden, der diese einfache Forschung durchgeführt hat oder durchführt. Könnte es sein, dass niemand solche grundlegenden Untersuchungen durchführt, weil die Ergebnisse für diejenigen, die Impfstoffe verkaufen wollen, peinlich sein könnten?
3) Wie bei Keuchhusten, Wundstarrkrampf und anderen Krankheiten waren die Häufigkeit und die Zahl der Todesfälle durch Diphtherie schon lange vor der Einführung des Impfstoffes rückläufig.
4) Als der Impfstoff gegen die Schweinegrippe eingeführt wurde, hieß es, er würde die Krankheit verhindern. Dann hieß es, er würde die Krankheitsdauer verkürzen. Es hieß, dass in Mexiko 159 Menschen an der Grippe gestorben seien, was später auf nur sieben Todesfälle korrigiert wurde. Unabhängige Ärzte warnten davor, dass bei Kindern die Nebenwirkungen des Medikaments den Nutzen bei weitem überwiegen würden und dass jedes zwanzigste Kind an Übelkeit oder Erbrechen (so stark, dass es zu Dehydrierung kommen kann) und Albträumen leiden würde.  Mehr …

20.11.2024: Bußgeldverfahren wegen fehlenden Masernimpfnachweises: Next Level gibt sich siegesgewiss. In Deutschland laufen Prozesse gegen Eltern, die ein Bußgeld zahlen sollen, weil ihre Kinder nicht gegen Masern geimpft sind. Wie aber darauf reagieren? Die Wissenschaftsplattform Next Level hat dazu eine Prozessstrategie entwickelt und beruft sich dabei auf die etablierte Forschung. Von Torsten Engelbrecht
Vor lauter Corona- und jetzt vor allem Kriegswahn sind so manche Themen aus dem Fokus der medialen Öffentlichkeit geraten. Für viele Menschen sind sie dennoch lebensbestimmend oder zumindest einschneidend. Dazu gehört die Masernimpfpflicht. Erinnern wir uns dazu: Am 1. März 2020, also im Schatten der aufkommenden Corona-Panikmache – in Deutschland wurde der erste Corona-Lockdown am 16. März 2020 beschlossen, und er sollte sechs Tage später Realität werden – trat das sogenannte „Masernschutzgesetz“ in Kraft. Dieses Gesetz sieht vor, dass Eltern für ihre Kinder ab dem Alter von einem Jahr vor Eintritt in Gemeinschaftseinrichtungen wie Kindertagesstätte, Hort oder Schule und vor Besuch bestimmter Formen der Kindertagespflege einen, wie es heißt, „Schutz“ vor Masern nachweisen müssen.
Eltern, die darin keinen Sinn sehen, sind dagegen juristisch vorgegangen. Doch das Bundesverfassungsgericht hat im Sommer 2022 entschieden, dass die Masernimpfpflicht für Kitakinder verfassungskonform sei. Anfang dieses Jahres gab es dann für diejenigen, die ein Bußgeld zahlen sollen, weil sie ihre schulpflichtigen Kinder nicht gegen Masern haben impfen lassen, einen Lichtblick. So entschied das Oberlandesgericht Celle, dass ein solches Bußgeldverfahren auf Eis gelegt werden müsse, bis das Bundesverfassungsgericht zu § 20 IfSG endgültig entschieden hat, ob es für Schulkinder eine Masernimpfpflicht gibt.  Mehr …

15.11.2024: Aufgedeckt: Pfizers versteckte Impfschäden. Die Mainstream-Medien haben ausführlich über die katastrophalen Verletzungen berichtet, die durch die Covid-Impfung von AstraZeneca verursacht wurden, aber die Wahrheit über die Covid-Impfung von Pfizer-BioNTech muss noch im Detail dargelegt werden. Im amerikanischen Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) ist eine beträchtliche Anzahl detaillierter, schwerwiegender unerwünschter Ereignisse aus dem Vereinigten Königreich versteckt, die alle mit der Injektion von Pfizer in Zusammenhang stehen und von Pfizer eingereicht wurden.
VAERS sammelt Daten zu Impfschäden aus anderen Ländern, nicht nur aus den USA, und bis zum 11. November 2022, zwei Jahre nach Beginn der Covid-Impfkampagne, hatte es 103.000 britische Berichte veröffentlicht. Britische Bürger litten unter mehreren schweren Symptomen, darunter lähmende Kopfschmerzen, Brustschmerzen und Herzanomalien, Anaphylaxie, Blutgerinnsel, Sehstörungen, schwere Autoimmunerkrankungen und Tinnitus.
Viele Patienten beschrieben einen metallischen Geschmack im Mund, der ein Anzeichen für eine Vergiftung sein kann, oder neurologische Störungen wie das Guillain-Barré-Syndrom (GBS), eine lähmende, potenziell tödliche Autoimmunerkrankung, die bekanntermaßen mit dem Pfizer-Impfstoff in Verbindung gebracht wird. Bis zum 8. Dezember 2021 hatte das britische Yellow Card Scheme 69 Berichte über GBS im Zusammenhang mit Pfizer-Impfstoffen erhalten, betrachtete dies jedoch nicht als statistisch signifikant im Vergleich zur Inzidenz in der Allgemeinbevölkerung. Die Ursache von GBS ist „unbekannt“ oder, um ein neueres Wort zu verwenden, „rätselhaft“, was bedeutet, dass eine Impfung als Ursache nicht ausgeschlossen werden kann. Laut der renommierten Fachzeitschrift Nature ist GBS eine bekannte Reaktion auf viele Impfstoffe, einschließlich der Covid-mRNA.
Beunruhigenderweise bezogen sich 13 Prozent der 103.000 britischen VAERS-Berichte auf die Altersgruppe der unter 25-Jährigen, was laut der Pathologin Clare Craig den Mythos widerlegt, dass Impfreaktionen nur bei älteren Menschen auftreten. Sie sagte: „Diese Statistik deutet darauf hin, dass junge Menschen nicht immun gegen Nebenwirkungen sind, was die Vorstellung in Frage stellt, dass Impfnebenwirkungen Zufälle sind, die vorwiegend bei älteren, kränkeren Bevölkerungsgruppen auftreten. Das Durchschnittsalter der Personen, die über unerwünschte Ereignisse berichteten, lag bei 41 Jahren, was darauf hindeutet, dass Erwachsene mittleren Alters einen erheblichen Teil der Berichte ausmachen.“ Mehr …

Impfstoff von 2007 nun mit 19 Krankheiten in Verbindung gebracht – 35 Millionen geimpfte Babys jetzt als Erwachsene gefährdet. Der thimerosalfreie Kinderimpfstoff HibTITER, der von 2003 bis 2007 vom Pharmaunternehmen Wyeth (heute Teil von Pfizer) vermarktet wurde, wird laut einer Studie von Wissenschaftlern der Children’s Health Defense mit 19 verschiedenen Krankheiten in Verbindung gebracht. Die von Experten begutachtete Studie wurde am Dienstag im International Journal of Risk and Safety in Medicine veröffentlicht.
Der thimerosalfreie Kinderimpfstoff HibTITER, der von 2003 bis 2007 vom Pharmaunternehmen Wyeth (heute Pfizer) vermarktet wurde, wird laut einer Studie, die am Dienstag im International Journal of Risk & Safety in Medicine veröffentlicht wurde, mit 19 verschiedenen Krankheiten in Verbindung gebracht. Zu diesen Erkrankungen gehören teils lebensbedrohliche Nebenwirkungen, deren Rate „signifikant höher“ ist als bei anderen Hib-Impfstoffen. Die Studie, durchgeführt von Karl Jablonowski, Ph.D., und Brian Hooker, Ph.D., wissenschaftlicher Leiter der Children’s Health Defense (CHD), verglich die Häufigkeit unerwünschter Ereignisse bei Kindern, die HibTITER erhalten hatten, mit denen von Kindern, die andere Hib-Impfstoffe erhielten.
Haemophilus influenzae Typ b (Hib) ist ein Bakterium, das Infektionen wie Ohrenentzündungen, Lungenentzündungen und Hirnhautentzündungen verursachen kann. Impfstoffe gegen Hib bei Kleinkindern wurden erstmals 1987 zugelassen, und die CDC empfiehlt die Hib-Impfung ab einem Alter von 2 Monaten.
Wyeth, heute Pfizer, verkaufte HibTITER von seiner Zulassung im Jahr 1990 bis 2007. Im Jahr 2003 reformulierte das Unternehmen den Impfstoff, um das Konservierungsmittel Thimerosal, eine Quecksilberverbindung, zu entfernen, nachdem Bedenken hinsichtlich Quecksilbers in Impfstoffen aufgekommen waren. Pfizer nahm den neu formulierten Impfstoff 2007 „stillschweigend“ vom Markt, was Hooker als besorgniserregend bezeichnete, da der Impfstoff mit zahlreichen unerwünschten Ereignissen bei Kindern in Verbindung stand.
Die Forscher untersuchten die Krankheitsbilder von Säuglingen, die innerhalb von 30 Tagen nach Erhalt eines Hib-Impfstoffs auftraten. Aus den Medicaid-Daten ging hervor, dass 19 Diagnosen mit HibTITER in Verbindung standen und in deutlich höherer Häufigkeit auftraten als bei anderen Hib-Impfstoffen. 14 dieser Diagnosen wurden zudem in VAERS bestätigt. Zu den unerwünschten Ereignissen zählten Atemwegs-, Magen-Darm-, Haut- und Allgemeininfektionen sowie Erkrankungen im Hals-Nasen-Ohren-Bereich und weitere Beschwerden, die von leicht bis lebensbedrohlich reichten. Keine dieser schweren oder lebensbedrohlichen Erkrankungen war in der Packungsbeilage von HibTITER als mögliche Nebenwirkung aufgeführt. Mehr …

14.11.2024: Aluminiumverbindungen in herkömmlichen Impfstoffen. Wie wir mit Aluminium vergiftet werden und was man dagegen tun kann. Aluminium – wozu ist es gut? Absolut zu nichts, wenn es um Ihren Körper geht. Ja, seine Legierungen werden mit großem Erfolg in Kraftfahrzeugen, Fahrrädern, im Bauwesen, in Maschinen und in der Technik eingesetzt, aber das Wunderelement hat auch eine dunkle Seite. Im Gegensatz zu Metallen wie Gold und Silber ist Aluminium für den menschlichen Körper hochgiftig. Leider haben die meisten von uns zu viel davon aufgenommen und sind in Zukunft dem Risiko schwerer Krankheiten ausgesetzt … es sei denn, wir handeln jetzt.
Aluminium wird von unserem Körper nicht benötigt und seine Anwesenheit in jedweder Menge gilt als schädlich. Als ich jedoch Medizin studierte, wurde das Thema kaum angeschnitten. Wir wurden nur darauf hingewiesen, bei Nierenversagen und Hämodialysepatienten auf Aluminiumtoxizität zu achten. Dies liegt daran, dass Nierenversagen unsere Fähigkeit zur Ausscheidung von Aluminium beeinträchtigt und auch die Hämodialyse es nicht effektiv entfernt. Aus Gründen, die noch deutlich werden sollten, hat jedoch niemand etwas über die Aluminiumtoxizität für den Rest von uns gesagt. Mehr …

13.11.2024: Eugeniker betreiben die Impfagenda und wollen jeden Menschen und vor allem Kinder an die Nadel bringen und dem Programm zuführen. Trotz Milliardenhilfen: Fördern Polio-Impfungen selbst den Krankheitsausbruch?
Joe Rogan äußerte kürzlich deutliche Kritik an Polio-Impfprogrammen in Afrika und nannte diese „medizinische Experimente“, die unter dem Deckmantel der Philanthropie durchgeführt wurden. Seine Aussagen beziehen sich auf einen Artikel der Associated Press, in dem es hieß, dass ein neuer Polio-Ausbruch im Sudan auf eine durch Impfungen ausgelöste Epidemie im Tschad zurückzuführen sei. Rogan stellte infrage, ob die Impfprogramme wirklich zur Gesundheit beitragen oder ob sie die Ausbreitung der Krankheit in bestimmten Fällen eher fördern.
Ein weiteres Beispiel wirft zusätzlich Fragen auf: Bill Gates äußerte 2017 optimistisch, dass „wir dieses Jahr mit etwas Glück die letzten Polio-Fälle sehen werden“. Doch seither hat die Bill and Melinda Gates Foundation weiterhin große Summen in die WHO investiert, um das sogenannte „zirkulierende, impfstoffbedingte Poliovirus Typ 2“ (cVDPV2) zu bekämpfen. Zwischen 2018 und 2024 wurden folgende Spenden (besser gesagt Investitionen) getätigt: Mehr …

09.11.2024: Impfungen sind grundsätzlich ungefährlich und nutzen ihrem Schutz. Das ist das einzige was sie wissen und glauben müssen. Das Narrativ vom Impferfolg gilt als unumstößlich. Aber: Es gibt bekanntlich kein richtiges Leben im falschen. Dies gilt auch für den Irrweg, sich durch niedrig dosierte Gifte einen Schutz vor Krankheit und Alter zu verschaffen.
Nicht nur die Arsenik-Esser haben im 19. Jahrhundert ihren für kurze Zeit frischeren Teint mit einem vorzeitigen Tod bezahlt. Die Geschichte der Impfungen ist mit Toten und Schwergeschädigten gepflastert. Bereits im Jahr 1912 publizierte der Ingenieur Hugo Wegener seinen „Impf-Friedhof“i, der schon damals jedem die Illusion eines Impfnutzens rauben musste. Dennoch wird seit 300 Jahren ein betrügerisches Geschäftsmodell mit dreisten Geschichtsfälschungen am Leben erhalten. Mehr …

02.11.2024: Wie verhindert man dass bekannt wird welche Folgen durch Impfungen entstehen? - Durch gekaufte Studien bei denen zuvor vorgegeben wird was als Ergebnis der Studie herauszukommen hat. Hier ein Beispiel: «JAMA»-Studie: Anstieg der Autismus-Diagnosen in den USA um 175 Prozent. Die Arbeit analysierte die Daten von 12 Millionen Amerikanern, die zwischen 2011 und 2022 in Gesundheitssysteme eingeschrieben waren. Impfungen, die sich als mögliche Ursache aufdrängen, blendeten die Autoren zum Unverständnis von Experten allerdings aus.
Eine Studie, veröffentlicht in der Fachzeitschrift JAMA Network Open mit dem Titel «Autism Diagnosis Among US Children and Adults, 2011-2022» (Autismus-Diagnosen bei US-Kindern und -Erwachsenen, 2011 bis 2022) mit mehr als 12 Millionen Amerikanern, die zwischen 2011 und 2022 in Gesundheitssystemen eingeschrieben waren, ergab einen Anstieg der Autismus-Diagnosen um 175 Prozent. Autismus, auch Autismus-Spektrum-Störung, kurz ASD, genannt, ist eine neurologische Entwicklungsstörung, die durch Symptome einer mangelnden gegenseitigen sozialen Kommunikation und das Vorhandensein eingeschränkter, sich wiederholender und unflexibler Verhaltensmuster gekennzeichnet ist.
Der neuen Studie zufolge erhält inzwischen «eines von 33 Kindern im Alter zwischen fünf und acht Jahren eine Autismusdiagnose – eine höhere Rate als die offizielle Zahl von 1 von 36», kommentiert The Defender dazu. Und die Autoren schreiben in diesem Zusammenhang: «Die Prävalenz bei Kindern in den USA ist in den vergangenen zwei Jahrzehnten um mehr als das Vierfache gestiegen, von 6,7 Fällen pro 1000 (1 von 150) im Jahr 2000 auf 27,6 pro 1000 (1 von 36) im Jahr 2020 (...) Der Anstieg der Diagnoseraten bei den Erwachsenen war bei den 18- bis 25-Jährigen und den 26- bis 34-Jährigen am größten (...).   Die hier berichteten Raten unterschätzen möglicherweise die tatsächliche Prävalenz von ASD bei Erwachsenen, insbesondere bei älteren weiblichen Erwachsenen, da viele von ihnen in der Kindheit nicht untersucht wurden und daher nicht diagnostiziert wurden.»
Die Forscher vermuten, dass die Zahl der Autismusdiagnosen aufgrund der verstärkten Bemühungen von Interessenvertretern und Aufklärern zunimmt, die die Tabus brechen, die mit Autismus verbunden sind. Sie nannten auch Änderungen bei den Diagnosedefinitionen und den Verfahren für Entwicklungsscreenings sowie nicht näher bezeichnete «Umweltfaktoren» als mögliche Ursachen. Brian Hooker, wissenschaftlicher Leiter von Children’s Health Defense, bezweifelt derweil, dass die Faktoren, die von den Studienautoren für den drastischen Anstieg der Autismusdiagnosen verantwortlich gemacht werden – verbesserte Diagnostik und erhöhtes Bewusstsein bei Frauen –, tatsächlich kaum eine 175-prozentige Steigerung der Prävalenz innerhalb von gerade einmal elf Jahren erklären könnten.
The Defender zitiert auch Toby Rogers, einen politischen Ökonomen, der in seiner Doktorarbeit die Zulassungsgeschichte von fünf Klassen von Giftstoffen untersuchte, die das Autismus-Risiko erhöhen. Er konstatiert:  «Sie haben wahrscheinlich Hunderte von Variablen für jeden Patienten – einschließlich der Frage, wie viele Impfstoffe jeder erhalten hat. Die Autoren haben die moralische und wissenschaftliche Verpflichtung, die Autismusprävalenz mit der Anzahl der erhaltenen Impfstoffe abzugleichen. Ich glaube, eine solche Analyse würde eine starke Korrelation zeigen.  [Der Anstieg der ASD-Diagnosen bei den Fünf- bis Achtjärigen] korrespondiert auch direkt mit dem Impfschema. Die Fünf- bis Achtjährigen sind die am stärksten geimpfte Gruppe.»
Das Wort «Impfstoff» tauche in Autismus-Studien nie auf, es sei denn, die Studie wolle beweisen, dass Impfstoffe keinen Autismus verursachen», beklagt John Gilmore, geschäftsführender Direktor des Autism Action Network. «Niemand schlägt jemals vor, dass eine Studie durchgeführt werden sollte, die diese Faktoren kontrolliert, was der unmittelbare und offensichtliche nächste Schritt sein sollte.» Mehr …

Autismus-Rate in USA auf 1 von 33 im Jahr 2022 angestiegen. Der Zusammenhang zwischen Kinder-Impfung und Autismus ist mittlerweile sowohl statistisch als auch über die Wirkmechanismen kausal belegt. Seit Jahren steigt die Zahl der Impfungen von Kindern ziemlich parallel zur Häufigkeit des Auftretens von Autismus. Nicht jedoch bei streng religiösen Gruppen, die Impfungen generell ablehnen wie die Amischen oder ultra-orthodoxe Juden – dort ist Autismus unbekannt.
In einer soeben veröffentlichten Querschnittsstudie mit elektronischen US-Gesundheits- und Versicherungsunterlagen für über 9 Millionen Personen pro Jahr von 2011 bis 2022 war der Anstieg der Autismus-Diagnoseraten praktisch in allen Altersgruppen aber natürlich bei Kindern erheblich. Die bisherige Rate war 1 von 36, sie ist nun auf 1 von 33 im Jahr 2022 angestiegen. Mehr …

31.10.2024: Guillain-Barré-Syndrom in Verbindung mit 17 Impfstoffen, einschließlich COVID- und Grippeimpfungen. Eine neue Langzeitstudie, die den Zusammenhang zwischen Impfstoffen und gemeldeten Fällen des Guillain-Barré-Syndroms (GBS) untersucht, ergab, dass „die meisten Impfstoffe“ mit GBS in Verbindung gebracht werden und dass die Berichte über impfstoffassoziiertes GBS „im Laufe der Zeit stetig zugenommen haben“.
Die Studie, die am 19. Oktober in der Zeitschrift „Scientific Reports“, die zur Springer Nature-Zeitschriftenfamilie gehört, veröffentlicht wurde, untersuchte weltweite Fälle von GBS zwischen 1967 und 2023. Die Autoren stellten fest, dass von den 19 untersuchten Impfstoffen 17 Impfstoffe – darunter COVID-19 und Influenza-Impfstoffe – potenziell mit GBS in Verbindung gebracht werden können. Die Ergebnisse zeigten auch, dass die Berichte über impfstoffbedingte GBS nach der Einführung des Schweinegrippeimpfstoffs im Jahr 2009 und des Impfstoffs gegen COVID-19 im Jahr 2020 stark anstiegen.
Diese Ergebnisse veranlassten die Autoren der Studie zu der Empfehlung, dass Angehörige der Gesundheitsberufe „die Möglichkeit in Betracht ziehen sollten, dass Impfstoffe ein Faktor bei GBS-Fällen sein könnten, insbesondere bei älteren Patienten, bei denen in den vorangegangenen zwei Wochen in einer klinischen Umgebung geimpft wurde.“
GBS ist eine seltene Erkrankung, die das periphere Nervensystem angreift. Sie kann zu plötzlicher Taubheit und Muskelschwäche in weiten Teilen des Körpers führen. Jährlich werden etwa 1–2 GBS-Fälle pro 100.000 Menschen gemeldet. GBS kann tödlich sein. Laut der Cleveland Clinic sterben „weniger als 2 % der Menschen in der akuten Phase“ der Krankheit an GBS, wenn die Symptome ihren Höhepunkt erreichen. Laut einer 2021 in The Lancet veröffentlichten Studie kann die Sterblichkeitsrate bei GBS in Ländern mit „begrenzten Ressourcen“ jedoch bis zu 17 % betragen.
Laut dem Datensatz der Studie wurden 117 Todesfälle unter den 15.377 Fällen von impfstoffassoziiertem GBS gemeldet, wobei 87 Todesfälle (74,6 %) bei Menschen ab 65 Jahren und zwei Todesfälle (1,69 %) bei Kindern bis 11 Jahren auftraten. Die Forscher führten den „Mangel an Daten“, die GBS mit Impfungen in Verbindung bringen, als eine der Begründungen für die Durchführung der Studie an, neben den Bemühungen, „die Impfskepsis zu bekämpfen“. Basierend auf Daten aus einer Datenbank der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ergab die Studie einen bemerkenswerten Anstieg von impfstoffassoziiertem GBS seit der Einführung der COVID-Impfstoffe im Jahr 2020. Mehr …

60 Schüler nach HPV-Impfung ins Krankenhaus eingeliefert. Untersuchung wurde eingeleitet. An der Genda Secondary School im Borhanuddin Upazila von Bhola erkrankten 60 Schüler, nachdem sie am Dienstagnachmittag (29. Oktober) den HPV-Impfstoff gegen Gebärmutterhalskrebs erhalten hatten. Die Gesundheitsbehörde erklärte jedoch, dass solche Vorfälle oft „aus Panik“ bei Impfungen entstehen.
Die betroffenen Schüler wurden umgehend in den Borhanuddin Upazila Health Complex gebracht; sechs von ihnen, deren Zustand sich verschlechterte, wurden später ins Bhola Sadar Hospital verlegt. Dieser Vorfall löste Besorgnis bei Schülern und Eltern aus, aber die Ärzte betonten, dass kein Grund zur Panik bestehe.
In Reaktion darauf bildete der stellvertretende Kommissar von Bhola (DC) einen Ausschuss, um den Vorfall zu untersuchen. Die meisten erkrankten Schüler sind inzwischen wieder genesen und nach Hause zurückgekehrt. Das Impfprogramm läuft parallel in 524 Bildungseinrichtungen des Bezirks und richtet sich an Mädchen zwischen 10 und 14 Jahren, die die Klassen 5 bis 9 besuchen oder nicht zur Schule gehen. Ziel ist es, zum ersten Mal in Bhola 121.580 Mädchen kostenlos gegen HPV zu impfen.
Laut Angaben von Eltern und Krankenhausquellen begann die Impfung am Dienstagmorgen an der Genda Secondary School, und nachdem 162 Schüler geimpft worden waren, traten bei einigen gegen Mittag plötzlich Symptome auf. Die betroffenen Schüler wurden umgehend von Lehrern und Familienangehörigen ins Krankenhaus gebracht. Fünf von ihnen erhielten weitere Behandlung im 250-Betten-Krankenhaus von Bhola Sadar. Die Nachricht verbreitete sich schnell in Bhola und den umliegenden Upazilas.
Dr. Sheikh Sufian Rustom, stellvertretender Direktor des Bhola Sadar Krankenhauses, erklärte, dass erste Untersuchungen psychogene Ursachen für die Symptome nahelegten. DC Azad Jahan versicherte ebenfalls, dass es keinen Anlass zur Besorgnis gebe und ein medizinisches Team eingerichtet wurde, um die Schüler umfassend zu betreuen. Quelle …

29.10.2024: Plötzlicher Kindstod nach Sechsfach-Impfung. Eine Reihe von plötzlichen, unerwarteten Todesfällen bei Säuglingen nach der Impfung mit Infanrix Hexa® hat die australische Arzneimittelbehörde dazu gezwungen, sich bedeckt zu halten. Plötzlicher unerwarteter Tod im Säuglingsalter (SUDI) und plötzlicher Kindstod (SIDS) sind Bezeichnungen für den plötzlichen und unerwarteten Tod eines Säuglings, wenn es keine offensichtliche Todesursache gibt.
Die Arzneimittelzulassungsbehörde (Therapeutic Goods Administration, TGA) hat sich mit Fragen zu einer Reihe von plötzlichen Todesfällen bei Säuglingen befasst, die den Impfstoff Infanrix-Hexa® erhalten hatten. Der „hexavalente“ Impfstoff sollte vor sechs Krankheiten (Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten, Polio, Hepatitis B und Hib) schützen und wird Säuglingen im Alter von 2, 4 und 6 Monaten verabreicht. Nachfolgend die deutsche Gebrauchsinformation: Mehr …

22.10.2024: 5-Jähriger entwickelt Autismus, nachdem er gezwungen wurde, 18 Impfungen an einem Tag zu erhalten. Im Rahmen eines Sorgerechtsstreits ordnete ein Richter in Tennessee an, dass alle drei Kinder einer Familie geimpft werden müssen, die alle noch nie geimpft worden waren. Der fünfjährige Isaac erkrankte sofort und wurde schließlich mit schwerem regressiven Autismus diagnostiziert.
2016 zog David Ihben mit seiner Frau und seinen drei Kindern von Chicago nach Jamestown im ländlichen Tennessee, in der Hoffnung auf ein neues und ruhigeres Leben. Doch der Traum verwandelte sich im Dezember 2019 in einen Albtraum für David und seine Kinder, als ein Scheidungsverfahren und ein anschließender Sorgerechtsstreit zur Zwangsimpfung der Kinder führte – und das Schicksal der Familie für immer veränderte. Ihben sagte, seine Ex-Frau habe beschlossen, „dass dies nicht das Leben war, das sie wollte“. Sie versuchten also, vor dem Familiengericht einen Erziehungsplan auszuarbeiten, als der Richter Todd Burnett aus Tennessee „das Thema Impfung aufgriff“, nachdem er festgestellt hatte, dass die Kinder des Paares nicht geimpft waren, und die Eltern zwang, ihre Kinder impfen zu lassen.
Ihbens zwei älteste Kinder – Tochter Hannah und Sohn Joseph – blieben nach der Impfung von erheblichen Nebenwirkungen verschont. Sein jüngster Sohn, Isaac, hatte jedoch nicht so viel Glück. Nachdem er an einem Tag 18 Impfungen erhalten hatte, entwickelte Isaac einen schweren regressiven Autismus. Heute muss er rund um die Uhr betreut werden. Mehr …  

21.10.2024: Erschütternder Bericht: Impfzwang mit fatalen Folgen – Fünfjähriger entwickelt Autismus. Ganze 18 Impfungen sollen einem fünfjährigen Jungen auf eine richterliche Anordnung hin an einem einzigen Tag verabreicht worden sein. Das Resultat: Autismus. Offensichtlich konnte der kleine Körper die Masse an Schwermetallen in den Impfstoffen nicht verarbeiten. Wie viele Kinder sollen noch unter solchen Impfgegimes leiden?
Ein erschütternder Fall aus Tennessee wirft ein Schlaglicht auf die Kontroverse um Impfpflichten und richterliche Eingriffe in medizinische Entscheidungen. Im Zuge eines Sorgerechtsstreits ordnete Richter Todd Burnett die Zwangsimpfung dreier bis dahin ungeimpfter Kinder an. Für den fünfjährigen Isaac hatte dies einem Bericht zufolge dramatische Konsequenzen. Mehr …

20.10.2024: Grippeimpfung: Wenig wirksam aber Nebenwirkungen. In Österreich wird die Grippeimpfung ab dem 7. Lebensjahr in Deutschland allerdings erst ab 60 empfohlen, und zwar jeweils jedes Jahr. Es wird behauptet, dass die Grippeimpfung Sie und andere vor einer Grippeerkrankung schützt – und dass die Symptome im Falle einer Grippeerkrankung mild verlaufen. Stimmen diese Behauptungen?
Bei dem Altersunterschied im Impfplan für Österreich und Deutschland stellt sich die Frage, welche Einflüsse diese Empfehlungen bestimmen. In Österreich ist noch dazu die Eintragung von Grippeimpfungen in den Zwangs-eImpfpass verpflichtend. Im Gegensatz zu den Empfehlungen der Impfgremien, halten viele Wissenschaftler die Grippeimpfung für eine unnötige Maßnahme. Zum einen ist es sehr fraglich, ob der Grippeimpfstoff überhaupt wirkt, insbesondere bei älteren Menschen, für die er empfohlen wird. Studien zeigen, dass die Impfstoffe oft nicht mit den zirkulierenden Viren übereinstimmen, und es konnten keine signifikanten Auswirkungen auf schwere Komplikationen oder Krankenhausaufenthalte nachgewiesen werden. Auch die Fachleute und Wissenschaftler vom World Council for Health haben sich kritisch mit Wirksamkeit und Nebenwirkungen der Grippeimpfung auseinandergesetzt. Mehr …

19.10.2024: Grippeimpfung: Toxischer Cocktail aus Quecksilber und Frostschutz. Grippeimpfung ja oder nein? Inzwischen warnen immer mehr Ärzte vor den drastischen gesundheitlichen Folgen. Denn das Impfserum ist ein toxischer Cocktail aus Quecksilber und Frostschutz und enthält Toxine, die Krebs und Organschäden auslösen.
Nach der Grippeimpfungssaison ist vor der Grippeimpfungssaison. Jedes Jahr wird ein neuer Cocktail serviert und die Medien berichten, welche Grippeviren an dieses Jahr erwarte und wie wichtig es sei, sich dagegen mit der guten, alten Grippeimpfung zu wappnen. Altersheime, Kindergärten, Schulen, überall wird dafür getrommelt. Nicht selten ist es aber ein ganz anderer Virenstamm, der dann tatsächlich die Masse der Infektionen ausmacht.
Fragt man heutzutage die Fraktion der Impfwilligen, was sie denn glauben, was in dem Serum enthalten ist, das sie sich so bereitwillig in den Körper spritzen lassen, schauen sie einen entweder nur groß an, weil sie genau garnichts darüber wissen – oder schmettern stolz: Abgeschwächte Erreger! Und von den restlichen Inhaltsstoffen und deren Nebenwirkungen hat auch so gut wie niemand eine Vorstellung. Dabei kommt man schon an eine kleine Broschüre, in der offiziell die möglichen – zum Teil lebensbedrohlichen! – Nebenwirkungen zu lesen sind. Nurr, wer macht das schon? Auch immer mehr Ärzte warnen vor drastischen gesundheitlichen Folgen einer Grippeimpfung. Zu Recht? Was ist also so alles drin, in einem Impfserum? Was lassen wir uns denn so vertrauensvoll direkt in den Körper spritzen? Zählen wir einige der schädlichsten Stoffe einmal nach Alphabet geordnet auf.
Beta-Propiolacton. Es ist ein sehr potentes Sterilisationsmittel. Propiolacton ist gut wasserlöslich und löst sich ebenfalls in Alkohol. Bei Raumtemperatur liegt Propiolacton als brennbare, farblose Flüssigkeit mit schwach süßlichem Geruch vor. Die Substanz gilt als krebserregend, an den Augen kommt es zu einer Rötung, Schmerzen und schweren Verbrennungen. Auf der Haut bewirkt der Stoff ebenfalls Verbrennungen und eine Blasenbildung. Eine orale oder inhalative Aufnahme führt zu Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, Halsschmerzen, einem brennenden Gefühl, einem Husten und einer Dyspnoe.
Calciumchlorid. Wasserfreies Calciumchlorid ist aufgrund seiner Hygroskopie ein wichtiges Trocknungsmittel im Labor, beispielsweise im Exsikkator, und in der technischen Chemie für Gase und Flüssigkeiten. Darüber hinaus kommt es als Streusalz (Auftaumittel) sowie als Hexahydrat zur Herstellung von Kältemischungen zum Einsatz.In der Lebensmittelindustrie findet es Einsatz als Komplexbildner, Geschmacksverstärker und Stabilisator (unter anderem bei der Trinkwasseraufbereitung). Es ist in der EU als Lebensmittelzusatzstoff der Nummer E 509 zugelassen. Calciumchlorid kann zu Herz-Kreislauf-Problemen führen.
Formaldehyd. Die chemische Verbindung Formaldehyd ist extrem giftig! Wenn man von den Mengen bzw. Konzentrationen solcher Giftstoffe wie Formaldehyd in der Luft spricht, dann gibt man das in „ppm“ an. Das steht für „parts per million“, und 1 ppm entspricht 1,2 Milligramm pro Kubikmeter. Bei 10 ppm bis 20 ppm kommt es sofort zum Tränenfluss, der auch noch bei sauberer Luft bis zu einer Stunde anhalten kann. Weitere Symptome sind Atemnot, Husten und ein starkes Brennen in Hals und Nase. Ab 30 ppm befindet man sich in Lebensgefahr, denn es bildet sich ein hochgiftiges Lungenödem, also eine toxische Flüssigkeitsansammlung in der Lunge.
Die EU-Verordnung 1272/2008 (CLP-V) besagt nach einer Änderung vom 5. Juni 2014 (EU 605/2014), dass Formaldehyd von nun an als Carcinogen 1B sowie Mutagen 2 gekennzeichnet werden muss. Ersteres bedeutet, dass Formaldehyd jetzt offiziell als „wahrscheinlich krebserregend“ gilt, und Mutagen 2 besagt, dass es das Erbgut verändern kann. Mehr …   

17.10.2024: Auch im HPV-Impfstoff Gardasil werden Rest-DNA-Fragmente ignoriert. Der HPV-Impfstoff enthält Fragmente viraler DNA, aber Zulassungsbehörden wie die FDA sagen, dass diese kein Risiko für die Empfänger darstellen. Das ist ähnlich wie bei den mRNA-Präparaten von Moderna und  Pfizer, in denen DNA-Verunreinigungen nachgewiesen wurden, die das sieben- bis 145-fache des zulässigen Grenzwerts betragen.
In den letzten zwei Jahren haben Krebsgenomik-Experten Bedenken über das Vorhandensein von DNA-Restfragmenten in den mRNA-Covid-19-Impfstoffen geäußert und erklärt, dass diese das Krebsrisiko erhöhen könnten. Dies spiegelt die vor einigen Jahren geäußerten Bedenken hinsichtlich der Sicherheit des von Merck & Co. hergestellten Impfstoffs Gardasil gegen humane Papillomaviren (HPV) wider. Mehr …

Archivmeldung: Das Lübecker Impfunglück 1930 in der Wahrnehmung von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen. Inauguraldissertation zur Erlangung der Doktorwürde.
1. Einleitung und Fragestellung: 1930 sollte Lübeck zum Vorreiter im Kampf gegen die Volkskrankheit Tuberkulose in Deutschland werden – tatsächlich wurde es Schauplatz einer der größten medizinischen Katastrophen des frühen 20. Jahrhunderts. Lübecker Ärzte wollten hier zum ersten Mal in Deutschland großflächig die BCG-Impfung gegen Tuberkulose einführen.
Bei der Herstellung im Lübecker Krankenhauslaboratorium wurde der Impfstoff allerdings mit menschlichen Tuberkulosebakterien verunreinigt. Die Säuglinge, die die Schluckimpfung erhielten, wurden mit Tuberkulose infiziert, anstatt vor dieser Krankheit geschützt zu werden. 72 der insgesamt 251 geimpften Kinder starben in ihrem ersten Lebensjahr an einer ausgedehnten Tuberkulose oder erlagen Krankheiten, die durch ihre Tuberkuloseinfektion bedingt oder verschlimmert worden waren. Diese Tragödie sollte als „Lübecker Impfunglück“ bekannt werden und bis heute in Erinnerung bleiben – zumindest in Lübeck und in medizinischen Fachkreisen.
Damals beschäftigten die Geschehnisse eine große Öffentlichkeit und flossen auch in medizinkritische Diskussionen der Weimarer Republik um Impfungen und Menschenversuche ein. Die rechtliche Aufarbeitung der Katastrophe im sogenannten „Calmette-Prozess“ 1931/32 – benannt nach einem der Erfinder der BCG-Impfung, Albert Calmette – fand internationale Aufmerksamkeit und endete mit der Verurteilung von zwei beteiligten Ärzten zu Gefängnisstrafen. Seitdem war das Impfunglück Gegenstand verschiedener Forschungen, die sich neben der Rekonstruktion der damaligen Ereignisse z. B. mit der Bewertung als Humanexperiment beschäftigten oder das Impfunglück im Kontext der Einführung und Verbreitung der BCG-Impfung oder der allgemeinen Geschichte der Schutzimpfungen betrachteten.
Die Nachgeschichte des Impfunglücks in Lübeck blieb dabei weitgehend unbeleuchtet. Diese Arbeit widmet sich nun den bisher kaum beachteten Betroffenen des Impfunglücks, den damals geimpften Kindern und ihren Familien. Ihre Geschichten und damit das persönliche Erleben des Impfunglücks sind bislang unerforscht geblieben. Mit ihrer Hilfe sollen Antworten auf die Frage gefunden werden, was es bedeutete, an dieser Katastrophe beteiligt gewesen und damit ein sogenanntes „Calmette-Kind“ geworden zu sein.   Download.pdf ….

16.10.2024: US-Daten zeigen, dass geimpfte Kinder im Alter von 5 bis 18 Jahren 5,7-mal häufiger sterben als ihre nicht geimpften Altersgenossen. Unterschiede bei Komorbiditäten vielleicht? Nee, das kaufe ich Ihnen nicht ab und ich zeige Ihnen auch, warum. Außerdem zeigen neue neuseeländische FOIA-Ergebnisse einen 5-fachen Anstieg bei < 40-Jährigen bei Notrufen wegen Herzproblemen nach der Einführung der Impfung!
Eine neue Studie, die in der medizinischen Fachliteratur (Yang) veröffentlicht wurde und über 300.000 Kinder im Alter von 5 bis 18 Jahren (hauptsächlich in den USA) untersucht, zeigt eine statistisch hochsignifikante 5,7-mal höhere Sterblichkeitsrate bei denjenigen, die sich für eine Impfung entschieden haben. Die Autoren haben das überhaupt nicht erwähnt. Als sie darauf angesprochen wurden, weigerten sie sich außerdem, sich dazu zu äußern. Das werde ich also tun. Ich werde Ihnen zeigen, dass die allgemeine Anfälligkeit für Krankheiten in beiden Gruppen sehr ähnlich war, die Sterblichkeit (gemessen von einem Monat nach dem PCR-Test, der als Indexdatum für die Aufnahme verwendet wurde, bis zu einem Jahr nach der Aufnahme) in der Gruppe, die zum Zeitpunkt der Aufnahme geimpft wurde, jedoch 5,7-mal höher war.
Zweitens zeigt eine neue FOIA-Antwort in Neuseeland einen fast erstaunlichen 5-fachen Anstieg der kardialen Notaufnahmen bei Personen unter 40 Jahren nach der Einführung der COVID-Impfungen von 4406 im Jahr 2020 auf 21416 im ersten vollen Jahr nach der Einführung der Impfungen. Das ist ein Z-Score von 256, was bedeutet, dass etwas sehr Ernstes die Ursache dafür ist; es handelt sich in keiner Weise um einen statistischen Zufall.
Jeder dieser Fälle sollte die Gesundheitsbehörden veranlassen, eine Untersuchung einzuleiten. Aber in der heutigen Gesellschaft könnte man dafür gefeuert werden, dass man solche Fragen stellt. So viele Menschen werden weiterhin glauben, dass die Impfstoffe sicher sind. Die Yang-Studie zeigte eine 5,7-mal höhere Sterblichkeit bei geimpften Kindern im Alter von 5 bis 18 Jahren Mehr …

15.10.2024: Hier sind die wahren Absichten hinter den Impfungen!  Mit Hilfe von Logik, Beweisen und Fakten kann man vernünftig argumentieren, dass die wahren Absichten von Impfungen sind:
1. Die Schaffung chronischer Gesundheitszustände – wie Diabetes, Lebensmittelallergien, Asthma, Schilddrüsenprobleme, Darmerkrankungen usw., die alle in den letzten Jahren in die Höhe geschnellt sind – und damit die Sicherung lebenslanger Kunden für Big Pharma. Auf den Beipackzetteln aller Impfstoffe wird darauf hingewiesen, dass ihre Produkte ein breites Spektrum chronischer Erkrankungen verursachen können, und wenn Sie nach 1990 geboren sind – dem Jahr, in dem die Zahl der Impfungen drastisch erhöht wurde – liegt Ihre Wahrscheinlichkeit, eine chronische Erkrankung zu haben, bei 54 %. Diese Generation von intensiv geimpften Kindern ist die am meisten chronisch kranke in der Geschichte und wird ihre Eltern voraussichtlich nicht überleben.
2. Die Unterdrückung oder Zerstörung der Fruchtbarkeit, um die Ziele der Entvölkerung zu erreichen. Die herrschenden Klassen der Welt sprechen ganz offen über die angebliche Notwendigkeit, die menschliche Bevölkerung drastisch zu reduzieren, und die Sterilisierung von Menschen gegen ihren Willen durch die Elite ist nichts Neues. Wenn Sie etwas anderes glauben, sollten Sie sich mit der Geschichte befassen und sich den plötzlichen und rapiden Rückgang der Schwangerschaftsraten bei Teenagern ansehen, nachdem der HPV-Impfstoff für alle 12-jährigen Mädchen eingeführt worden war. Obwohl der HPV-Impfstoff für Mädchen gedacht ist, die gerade in die Pubertät kommen, und ein bekanntes Sterilisationsmittel (Polysorbat 80) enthält, wurde er während der Entwicklung nie auf seine Auswirkungen auf die Eierstöcke untersucht. Dies ist eine gängige Praxis in der Impfstoffindustrie, denn in den meisten Packungsbeilagen von Impfstoffen wird in Abschnitt 13.1 angegeben, dass das Produkt nie auf sein karzinogenes, mutagenes oder sterilisierendes Potenzial getestet wurde. Impfstoffe wurden auch nie auf ihre Sicherheit bei schwangeren Frauen getestet, obwohl sie inzwischen routinemäßig in der Schwangerschaft empfohlen werden und mit Fehl- und Totgeburten in Verbindung gebracht wurden. Mehr …   

09.10.2024: Wir haben eine Epidemie chronischer Krankheiten. Das ist besonders erschreckend.  Das ist besonders erschreckend, wenn man sich die Daten zur Kindheit ansieht. Die Autismusrate in den USA liegt generell bei 1 zu 36. In Kalifornien, dem Staat mit der höchsten Impfrate, liegt sie bei 1 zu 22. Auch Krebserkrankungen bei Kindern nehmen stark zu.“
Die pensionierte Pharma-F&E-Managerin Sasha Latypova beschreibt Christine Dolan von CDM, dass wir in den USA eine „Epidemie chronischer Krankheiten“ haben, die „besonders erschreckend ist, wenn man sich die Daten zur Kindheit anschaut“. Latypova stellt unter anderem fest, dass die Autismusrate im Allgemeinen bei 1 zu 36 liegt und in Kalifornien, dem „Staat mit der höchsten Impfrate“, bei 1 zu 22. Latypova führt diese Epidemie chronischer Krankheiten in erster Linie auf den Impfplan der CDC in den USA zurück, der vorsieht, dass Menschen bis zum Alter von 18 Jahren bis zu 70 Impfungen erhalten.
Darüber hinaus weist Latypova auf eine Entdeckung hin, die sie und ihre Kollegen in jüngster Vergangenheit gemacht haben: nämlich, dass „Impfstoffe“ in Wirklichkeit genau das Gegenteil von dem bewirken, was uns erzählt wird: Anstatt mit kleinen Mengen von Toxinen etc. Immunität zu erzeugen, machen sie anfällig. Und zwar nicht nur gegenüber Krankheitserregern, sondern auch gegenüber harmlosen Proteinen wie Milcheiweiß oder Eiweiß, das aus Weizen, Mais oder Soja gewonnen werden kann. „All diese [chronischen Krankheiten], die ich gerade beschrieben habe, sind Formen der Anaphylaxie, wie sie von Richet beschrieben wurden“, sagt Latypova und verweist auf Charles Richet, einen französischen Physiologen und selbst ernannten Eugeniker, der den Nobelpreis für die Entdeckung erhielt, dass Tiere, denen Giftstoffe injiziert wurden, zu schädlichen oder tödlichen Reaktionen neigen, wenn sie mit denselben Giftstoffen in der Umwelt in Kontakt kommen, und sei es auch nur in geringen Mengen. Er bezeichnete diese Reaktionen als „anaphylaktisch“, fügte aber hinzu, dass diese Reaktionen auch Allergien einschließen. Mehr …

05.10.2024: Mediale Werbeaktion für «Säuglingsspritze» gegen RSV. Pietro Vernazza Als gäbe es keine Alternative und wären Impfungen völlig unbedenklich, warb das «St. Galler Tagblatt» für eine neue Impfung. Einen wichtigen Faktor ignorierte es komplett.
Diese Woche haben die Medien wieder einmal tüchtig die Werbetrommel gerührt: Es geht um eine neue Spritze, mit der wir ab diesem Winter das Risiko eines «gefährlichen Virus» mit einer Spritze verhindern sollen. CH-Media berichtete gross darüber. Das «respiratory syncitial virus» (RSV) ist seit Jahrzehnten bekannt als Verursacher einer Atemwegsinfektion, die vor allem bei Säuglingen schwer verlaufen kann. Bei jungen Säuglingen, insbesondere in den ersten drei Monaten, kann eine Lungeninfektion aufgrund der noch sehr kleinen Atemwege rasch zu einem komplizierten Verlauf führen und ist gemäss dem Bundesamt für Gesundheit die häufigste Ursache für eine Spitaleinweisung bei Neugeborenen in den Wintermonaten. Die Infektion kann – etwa gleich häufig wie Influenza – auch bei älteren Menschen zu schweren und tödlichen Verläufen führen (siehe hier). Es gibt also gute Gründe, eine Vorbeugung dieser Erkrankung zu fördern.
Antikörper gegen RSV. Eine neu in der Schweiz zugelassene, einmalig nach der Geburt oder während der Risikomonate verabreichte Injektion mit einer Antikörperspritze (Nirsevimab, Beyfortus®) soll den Säugling in den ersten Monaten vor einer solchen bei gesunden Kindern praktisch nie tödlich verlaufenden Infektion schützen. Die Behandlung wurde in insgesamt drei Studien bei 11’000 Säuglingen mit unterschiedlichem Risikoprofil geprüft (veröffentlicht 2023 in «Jama Networks Open»). Insgesamt konnte die Behandlung 75 Prozent der Infektionen und ebenso viele Hospitalisationen verhindern. Die Behandlung scheint sicher zu sein.
75 Prozent Wirkung – relativ! Von Pharmafirmen (und neuerdings auch unkritischen Medien) sind wir uns gewohnt, dass diese uns die eindrückliche relative Wirkung einer Massnahme vorrechnen. Insofern ist eine Risikoreduktion von 75 Prozent eindrücklich. Doch wer sich auskennt, weiss, dass wir bei einer Intervention immer das absolute Risiko betrachten müssen. Denn die wenigsten Kinder, die eine Spritze erhalten, werden auch an RSV erkranken. Daher müssen wir auch die absolute Risikoreduktion berücksichtigen. Dazu greifen wir zurück auf die publizierten Zahlen: In der grössten Untersuchung, die auch Kinder mit «normalem» Erkrankungsrisiko einbezogen hat, wurden circa 4000 Kinder behandelt, und gleich viele erhielten Placebo.
Eines von 80 Kindern hat einen Nutzen. Hospitalisiert wurden in der Placebo-Gruppe 1,5 Prozent der Kinder und in der Nirsevimab-Gruppe 0,3 Prozent. Das heisst, durch die Behandlung kann bei 1,2 Prozent (1,5 minus 0,3) der Kinder eine Hospitalisation verhindert werden. Das ist die absolute Risikoreduktion. Aus dieser Zahl können wir berechnen, wie viele Kinder wir behandeln müssen, um eine Hospitalisation zu verhindern: 100 Prozent geteilt durch 1,2 Prozent ergibt die Zahl von rund 80 Behandlungen, um eine Hospitalisation zu verhindern, die sogenannte «Number needed to vaccinate» (NNV). Das bedeutet auch, dass 80 Kinder das Risiko einer Nebenwirkung haben, aber nur bei einem Kind eine Hospitalisation verhindert wird.  Mehr ... 

30.09.2024: Es ist das eine, wenn Personen dumm genug sind und auf die Werbemaschen der Impfmafia hereinfallen und damit ihre Gesundheit riskieren. Das andere ist ein widerrechtliche Fremdbestimmung die in einem freiheitlichen Rechtsstaat niemals Gültigkeit erlangen kann. Dabei gibt es keine sinnvolle Gründe um sich impfen zu lassen. Statt dessen gibt es 9 Gründe warum Grippe-Impfung wenig sinnvoll ist.
Grippe ist eines der Hoffnungsgebiete der Impfindustrie und ihrer Verbündeten in der Politik. Diese hat die Eintragung der Grippe-Impfung in den neuen e-Impfpass in Österreich deshalb auch verpflichtend gemacht. Schließlich laufen jeden Winter denjenigen Gefahr sich eine Grippe einzufangen, die niedrige Vitamin D Spiegel haben und damit ein geschwächtes Immunsystem.
Eines der grundlegenden Probleme bei Grippe und der Impfung dagegen, sind die stark mutierenden Grippeviren. Im Gegensatz zu Coronaviren können bei den Influenza-Viren gleich ganze Segmente getauscht und verändert werden. Und das meist noch knapp vor Beginn des Winters. Deshalb impft man immer gleich gegen mehrere Stämme, verfehlt aber nicht selten den der dann wirklich kommt. Und deshalb müsste man auch jedes Jahr neuerlich impfen, was dem Geschäft sehr förderlich wäre. Aber genau das verursacht mannigfache Probleme, wie hier berichtet und auch einer Analyse der Physicians for Informed Consent (PIC) zu entnehmen ist. Mehr …   

25.09.2024: Bret Weinstein: „Impfstoffe werden aus Profitgründen entwickelt, nicht zur Gesundheitsvorsorge“. Bret Weinstein kritisiert, dass Impfstoffe nicht sorgfältig genug getestet werden und aus Profitgründen entwickelt werden, ohne Rücksicht auf die gesundheitlichen Kosten. Er argumentiert, dass moderne Impfstoffe minderwertige Technologien nutzen, die das Immunsystem täuschen und potenziell Autoimmunerkrankungen und Allergien verursachen können. Traditionelle Impfmethoden, die auf abgeschwächten Erregern basieren, werden durch schwächere, chemische Alternativen ersetzt, was die Effektivität und Sicherheit gefährdet.
Bret Weinstein: „Man denkt, es gäbe ein System, das Impfstoffe sorgfältig testet, um sicherzustellen, dass nichts in den Körper injiziert wird, bei dem der Nutzen nicht die Kosten übersteigt. Das ist einfach nicht wahr. Diese Dinge werden entwickelt, weil sie profitabel sind. Sie werden auf wirtschaftlich effiziente Weise hergestellt, und das zu beliebigen Kosten für die menschliche Gesundheit.
Es gibt eine alte Impftechnologie, die auf der Verwendung eines abgeschwächten Erregers basiert. Das heißt, es wird eine verwandte Form des Erregers, der die Gesundheit tatsächlich bedroht, verabreicht, um eine Infektion auszulösen. Der Körper reagiert hervorragend auf Infektionen. Wenn er eine Infektion hat, kann er das Antigen, auf das er reagieren soll, lernen. Impfstoffhersteller mögen diese Technologie jedoch nicht. Es gibt Gründe dafür. Zum einen ist sie umständlich, weil man diese Organismen wahrlich kultivieren muss. Und weil man sie kultiviert, können sie sich entwickeln, auch nachdem der Patient die Infektion hat. Diese Technologie ist also etwas beängstigend.
Was sie stattdessen verwenden, ist eine minderwertige Technologie, bei der die Antigene getrennt werden. Man bekommt also etwas Träges und Totes, und der Körper reagiert nicht darauf wie auf eine Infektion und entwickelt daher keine Immunität. Diese Impfstoffe sind schwach. Um das Immunsystem zu überlisten, damit es reagiert, als ob es eine Infektion hat, wird im Grunde eine chemische Krankheit verabreicht. Man täuscht den Körper vor, er sei krank, damit das Immunsystem in den Überwachungsmodus geht und versucht herauszufinden, welche der vorhandenen Partikel feindlich sind – ohne einen Mechanismus, der ihm sagt, wie es unter anderem Pollen und einem Virus-Antigen unterscheiden soll. Natürlich würde dies Autoimmunerkrankungen, Allergien und eine Fehlregulation dieses äußerst eleganten Systems verursachen.
Was mir immer klarer wird, ist, dass vieles, was uns erlaubt, unsere Gesundheit zu schützen, auf Annahmen basiert, die durch die angewandten Mechanismen einfach nicht erfüllt werden. Man denkt, es gibt ein System, das Impfstoffe sorgfältig testet, um sicherzustellen, dass nichts injiziert wird, dessen Nutzen nicht die Kosten übersteigt. Aber das ist schlichtweg nicht wahr. Diese Dinge werden entwickelt, weil sie profitabel sind, und zwar auf eine Weise, die wirtschaftlich effizient ist – ungeachtet der Kosten für die menschliche Gesundheit.” Mehr …

23.09.2024: Impfschäden durch Mehrfach-Impfstoffe. Die Impforgien für Kinder nehmen immer gefährlichere Ausmaße an. Empfohlen sind schon etwa 40 bis 50 Impfungen bis zum 15. Lebensjahr. Wie die Südtiroler Landtagsabgeordnete und Rechtsanwältin Dr. Renate Holzeisen nachgewiesen hat, gibt es vor allem für die absurden Mehrfach-Präparate keinerlei Nachweise und Studien über Wirksamkeit und Toxizität. Dennoch werden immer mehr von den gefährlichen Spritzen zur Voraussetzung für Kindergarten- oder Schulbesuch.
In den USA machen Ärzte und Kliniken die „vollständige“ Immunisierung zum Teil auch schon zur Voraussetzung für die Behandlung von Krankheiten. Mit entsetzlichen Folgen wie hier berichtet. Eine 23-jährige Frau, die Anfang des Monats im UCI Medical Center in Orange, Kalifornien, wegen einer seltenen autoimmunen Blutkrankheit behandelt wurde, erlitt eine schwere Reaktion, nachdem sie im Krankenhaus mehrere Impfungen gegen Tetanus, Pneumokokken und Meningitis erhalten hatte. Alexis Lorenze, bei der im Januar 2024 eine paroxysmale nächtliche Hämoglobinurie (PNH) diagnostiziert wurde, begab sich in das UCI Medical Center, um sich wegen der Krankheit eine Bluttransfusion geben zu lassen. Berichten zufolge sagten ihr die Ärzte, dass sie für eine vollständige Wirkung der Transfusion auf dem neuesten Stand der Impfungen sein müsse. Mehr …

17.09.2024: Fünf Wissenschaftliche Erkenntnisse erklären den Zusammenhang zwischen Impfstoffen und Autismus – warum ignorieren die Gesundheitsbehörden sie? Die Bundesgesundheitsbehörden ignorieren weiterhin wissenschaftliche Fortschritte, die größtenteils von prominenten, außerhalb der USA tätigen Wissenschaftlern erzielt wurden, obwohl die Wissenschaftler an die Behörden appellieren, den Zusammenhang zu untersuchen und den Eltern nicht länger zu erzählen, Aluminium in Impfstoffen sei sicher.
Fünf wichtige wissenschaftliche Erkenntnisse erklären zusammengenommen, wie Impfstoffe Autismus auslösen, schrieb der Autor J.B. Handley auf seinem Substack. Die Ursache liegt in der Reaktion des Körpers auf das Aluminiumadjuvans, das in sechs Impfstoffen des Kinderimpfplans verwendet wird. Die Bundesgesundheitsbehörden ignorieren weiterhin diese wissenschaftlichen Fortschritte – die größtenteils von prominenten Wissenschaftlern gemacht wurden, die im letzten Jahrzehnt außerhalb der USA gearbeitet haben – trotz der Appelle der Wissenschaftler an die Behörden, den Zusammenhang zu untersuchen und der amerikanischen Öffentlichkeit nicht länger zu erzählen, Aluminium in Impfstoffen sei sicher.
Der Auslöser für Autismus und andere neurologische Entwicklungsstörungen ist laut Handley eine Aktivierung des Immunsystems, die das sich entwickelnde Gehirn verändern kann, wenn die Aktivierung entweder bei einer schwangeren Mutter oder einem Kleinkind auftritt. Dies geschieht, weil das neurotoxische Aluminium in Impfstoffen leicht ins Gehirn gelangt. Dort kann es bei gefährdeten Personen Entzündungen hervorrufen, indem es die Produktion eines wichtigen Zytokins – Interleukin 6 oder IL-6 – auslöst, ein Protein, das das Immunsystem beeinflusst. IL-6 wurde mit Autismus in Verbindung gebracht.
Handley, Autor des Bestsellers How to End the Autism Epidemic„ (Wie man die Autismus-Epidemie beendet), Mitbegründer der Age of Autism“-Website und Vater eines autistischen Sohnes, stützt sich bei der Darstellung der wichtigsten wissenschaftlichen Erkenntnisse auf die Vaccine Papers”-Website, die einschlägige wissenschaftliche Daten sammelt und analysiert, um diese These zu untermauern. Diese wichtige Forschung findet größtenteils außerhalb der USA statt, weil Autismusforschung, die „auch nur im Entferntesten umstritten“ ist, unmöglich finanziert oder genehmigt werden kann, schreibt er. Mehr …

13.09.2024: Ist die RSV-Impfung das Risiko für Ihr Baby wert? Nirsevimab, eine neue RSV-Impfung für Säuglinge, hat nach Berichten über Todesfälle bei Säuglingen nach der Verabreichung Sicherheitsbedenken aufgeworfen. Das Meldesystem für unerwünschte Ereignisse ist unklar, was zu einer Untererfassung führen könnte
Im Gegensatz zu herkömmlichen Impfstoffen handelt es sich bei Nirsevimab um einen monoklonalen Antikörper. Seine breite Anwendung bei Kindern ist beispiellos, und die Daten zur langfristigen Sicherheit sind begrenzt. Klinische Studien zeigten ein Ungleichgewicht der Todesfälle zwischen Behandlungs- und Placebogruppe. Die FDA ging davon aus, dass diese Todesfälle nicht auf Nirsevimab zurückzuführen sind, aber es bleiben Fragen zu dieser Schlussfolgerung. Es bestehen Bedenken hinsichtlich des Antikörper-abhängigen Enhancements (ADE), bei dem Antikörper eine Virusinfektion verstärken können. Dieses Risiko könnte zunehmen, wenn die Antikörperspiegel mit der Zeit abnehmen. Die Kosteneffizienz einer Massenverabreichung von Nirsevimab ist fraglich. Daten aus der Praxis zeigen, dass viele geimpfte Säuglinge immer noch wegen RSV ins Krankenhaus eingeliefert werden und dass resistente Stämme auftauchen.
Dokumente im Rahmen des Informationsfreiheitsgesetzes (FOIA), die Children’s Health Defense erhalten hat, zeigen eine beunruhigende Entwicklung im Zusammenhang mit der neuen Impfung gegen das Respiratorische Synzytialvirus (RSV) für Säuglinge, Nirsevimab (Markenname Beyfortus). Nirsevimab wird als Durchbruch beim Schutz von Säuglingen vor RSV angepriesen. Es gibt jedoch ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Sicherheit dieses Medikaments, über die Sie sich im Klaren sein sollten, bevor Sie der Behandlung Ihres Kindes zustimmen. Mehr …

05.09.2024: Ex-Pfizer-Vizepräsident Yeadon: Vakzinologie hatte von Anfang an den Zugang zum menschlichen Körper zum Ziel. „Das gesamte Gebiet der Vakzinologie diente von Anfang an dazu, einen Weg zum Zugang zum menschlichen Körper zu finden. Also baute man eine Geschichte darum herum, und schließlich wurde sie unanfechtbar“. – Michael Yeadon, ehemaliger Vize-Präsident von Pfizer.
Dr. Michael Yeadon, ein Experte für Allergien und Atemwegsbehandlungen, der mehr als 23 Jahre in der Pharmaindustrie tätig war (unter anderem als Vizepräsident von Pfizer), beschreibt im Sheep Farm Podcast , wie „das gesamte Feld der Vakzinologie von Anfang an“ nur dazu diente, den „Tätern“ dieser Welt (d. h. denjenigen, die die COVID-Verbrechen gegen die Menschheit begangen haben) einen Weg zu verschaffen, Zugang zu menschlichen Körpern zu erhalten.
„Denken Sie daran, wie hart sie jahrzehntelang daran gearbeitet haben, die meisten Menschen mit Impfstoffen zu heilen [indem sie sagten], dass diese Impfungen die Ungleichheit oder was auch immer verringern und die Menschen retten würden“, sagt Yeadon. „Aber wirklich, ich glaube, das ganze Feld der Vakzinologie war von Anfang an darauf ausgerichtet, einen Weg zu finden, in den menschlichen Körper einzudringen, denn, wissen Sie, essen, trinken, atmen und so weiter ist eine Sache. Aber wenn man wirklich etwas in einen Menschen hineinbringen will, braucht man eine Nadel“.
„Und ich denke, wer auch immer das Konzept der hohlen Nadel erfunden hat, das hat vor Hunderten von Jahren die Aufmerksamkeit der Täter erregt, und sie sagten: ‚Wir werden dafür sorgen, dass wir das benutzen.‘ Also bauten sie eine Geschichte darum auf, und schließlich wurde sie unumstritten. Ärzte wissen, dass sie Impfstoffe nicht kritisieren oder infrage stellen können bzw. dürfen“. Mehr …

29.08.2024: Sie reisten nach Afrika, um die Impfdaten der letzten 30 Jahre zu untersuchen, und was sie fanden, war schockierend. Der DTP-Impfstoff wurde in den 1990er Jahren in den USA und anderen westlichen Ländern vom Markt genommen, nachdem Tausende Todesfälle und Hirnschäden gemeldet worden waren. Der Milliardär Bill Gates setzte sich dafür ein, dass afrikanische Babys mit dem DTP-Impfstoff geimpft werden.
Die dänische Regierung und die Stiftung Novo Nordisk beauftragten führende Experten mit der Untersuchung von Impfungen in Afrika. Sie waren schockiert, als sie die Daten eines „natürlichen Experiments“ in Guinea-Bissau analysierten, bei dem 50 Prozent der Kinder vor dem fünften Lebensjahr starben.
Bill Gates forderte die dänische Regierung auf, die DTP-Impfung von 161 Millionen afrikanischen Kindern zu unterstützen …Gates behauptete, dass dadurch 30 Millionen Menschenleben gerettet werden könnten, und die dänische Regierung fragte nach den Daten, die Gates nicht hatte…Also gingen sie nach Afrika und untersuchten 30 Jahre DTP-Daten. Was sie fanden, war „SCHOCKEND“ …Mädchen, die den DTP-Impfstoff erhalten hatten, starben zehnmal häufiger als Mädchen, die nicht geimpft worden waren. Mehr …

26.08.2024: Todesfälle als Folge der Zerstörung des Immunsystems durch Impfung. Die Zahl der vorgeschriebenen oder empfohlenen Impfungen für Kinder ist ist in den letzten Jahren und Jahrzehnten durch die Decke gegangen. Die Folge ist aber häufig nicht Schutz vor Krankheiten, sondern ihre Verursachung inklusive von Todesfällen, wie Robert F. Kennedy Jr. während seiner Wahlkampagne erklärte.
Kennedy berichtet, dass Bill Gates versuchte die dänische Regierung für die Finanzierung einer riesigen Impfkampagne in Afrika einzuspannen. Es ging um den Mehrfach-Impfstoff gegen Diphtherie, Tetanus und Pertussis (Keuchhusten), die DTP-Impfung. Sie sollte an 161 Millionen afrikanischen Kindern angewendet werden.
Bill Gates bat die dänische Regierung, dieses Programm zu unterstützen und sagte, es habe dreißig Millionen Leben gerettet. Die dänische Regierung sagte, er solle uns die Daten zeigen, was ihm nicht gelang. Also gingen sie nach Afrika und führten ihre eigenen Studien durch. Sie sahen sich dreißig Jahre DTP-Daten an, und was sie herausfanden, schockierte sie alle. Sie fanden heraus, dass die Sterblichkeitsrate von Mädchen, die mit DTP geimpft waren, zehnmal höher war als die von ungeimpften Mädchen.  Aber sie starben an Krankheiten, die niemand je mit dem Impfstoff in Verbindung gebracht hatte. Sie starben an Diphtherie, Anämie, Malaria, Bilharziose, Lungenerkrankungen, Atemwegserkrankungen und Lungenentzündung. Und dreißig Jahre lang fiel niemandem auf, dass es die geimpften Mädchen waren, die starben, und nicht die ungeimpften Mädchen. Mehr …

23.08.2024: Indien übt Kritik an westlicher Medizin: Lähmungen in Indien durch Pulse-Polio-Impfung ausgelöst. „Die oralen Polio-Impfungen [in Indien] … verursachten Lähmungen bei Kindern … Als die Pulse-Polio-Impfungen zurückgingen, gingen auch die Lähmungen in Indien zurück… Polio ist [eigentlich] ein kommensales Virus, das schon immer existiert hat“.
Dr. Suzanne Humphries, Ärztin und Autorin des Buches Dissolving Illusions, beschreibt in einem Interview mit Dr. Joseph Mercola, dass die Krankheit „Polio“, wie sie den Menschen bekannt ist, nicht durch das Poliovirus verursacht wird – das sie als kommensal (d.h. harmlos) bezeichnet – sondern durch Umweltgifte. Humphries, deren Buch Dissolving Illusions 225 Jahre „Impf“-Lügen entlarvt, stellt fest, dass das Poliovirus tatsächlich in brasilianischen Stämmen gefunden wurde, die mit einer Infektionsrate von fast 100 Prozent lebten und gediehen.
„Als Forscher in den brasilianischen Regenwald gingen und diese Stämme, die Xavante-Indianer, fanden und sie überredeten, ihnen Blut- und Stuhlproben zu geben, stellten sie fest, dass fast 100 Prozent dieser Eingeborenen mit Polio infiziert waren, und es gab keine Geschichte von Lähmungen bei diesen Stämmen“, sagt Humphries. Sie fügt hinzu, dass Polio erst als Krankheit auftrat, als der westliche Lebensstil mit Gewohnheiten wie Zucker, Tabak [und] Medikamenten, die Quecksilber, Blei [und] Arsen enthielten”, eingeführt wurde. Mehr …

22.08.2024: Warum sind alle Impfstoffe schädlich? Impfstoffe verursachen eine molekularbiologische Kernschmelze. Zu den häufigsten Impfnebenwirkungen gehören Schlaganfälle und Herzinfarkte, viele davon enden tödlich. Seit längerer Zeit ist bekannt, dass es zu Mikroschlaganfällen sogar bei Säuglingen nach Impfungen kommt. Und das hängt mit den zahllosen elektrischen und elektrostatischen Vorgängen im Körper zusammen.
TKP hat schon früher viele der sehr gut aufklärende Videos von Florian Schilling gebracht, das über Vakzin AIDS kam zB binnen kurzer Zeit auf über 400.000 Zugriffe. Im April erschien sein bisher letztes Video, das eher düstere Aussichten mit sich bringt. Ich habe es auch deshalb vor mit hergeschoben, weil es inhaltlich recht schwere Kost bringt. Nun hat aber der Midwestern Doctor eine, relativ gesehen, komprimierte Erklärung veröffentlicht. Und deshalb hier beides in einem Artikel. Es lohnt, sich da durchzuarbeiten. Mehr 

19.08.2024: Sie möchten dieses Gespräch über Impfungen nicht hören – Das Rob Schneider Interview. Eine Fernsehärztin sagte dem Schauspieler Rob Schneider vor Jahren, sie habe sich gegen eine Impfung ihres Kindes entschieden, weil es „zu klein sei, um diese Gifte aufzunehmen“.
Schneider sagte in einem Interview mit Tucker Carlson, das Gespräch sei folgendermaßen verlaufen: Rob Schneider: „Welche Impfungen haben Sie Ihrem Baby gegeben?“ TV-Arzt: „Keine.“ Rob Schneider: „Was?“ TV-Arzt: “Ja, sie sind zu klein, um diese Gifte aufzunehmen. Sie haben noch kein ausgereiftes Immunsystem. Sie haben ein externes Immunsystem: die Muttermilch.
Carlson weist darauf hin, dass YouTube Sie zensiert, entmonetarisiert und Ihnen die Plattform entzieht, sobald Sie das „V“ (Vaccines)-Wort verwenden. Man könne frei entscheiden, ob man das Risiko eingehen wolle. Sobald man diese Freiheit nicht mehr habe, herrsche Tyrannei, antwortete Schneider. „Dann bist du ein Sklave“, betonte Carlson. „Jemand besitzt deinen Körper und kann dich zwingen, dir selbst zu schaden.“ Mehr ...

12.08.2024: Kinderimpfung in Südtirol: Kinder werden rechtswidrig vom Kindergarten ausgeschlossen. Mittlerweile werden in EU-Ländern für Kinder in den ersten 2 Lebensjahren bis zu 30 und bis zum 15. Lebensjahr sogar bis zu 50 Impfungen empfohlen. Ein Teil davon wird in manchen Regionen rechtswidrig für den Besuch von Kindergärten und Schulen vorgeschrieben, obwohl es dafür keine Zulassungen gibt. Hier ein Beispiel aus Südtirol von der Rechtsanwältin und Landtagsabgeordneten Dr. Renate Holzeisen.
Die Südtiroler Rechtsanwältin Dr. Renate Holzeisen hat eine Aktion gestartet um Eltern zu ermöglichen von den Behörden Auskunft über Sicherheit und Wirksamkeit der Impfung zu erhalten. In Südtirol sind folgende Impfungen verpflichtend für den Besuch von Kleinkinderbetreuungsstätten und Kindergärten vorgeschrieben: Diphtherie, Tetanus, Poliomyelitis, Hepatitis B, Keuchhusten, HIB Haemophilus Influenzae Typ B, Masern, Mumps, Röteln und Varizellen. Ihre Unterlassung hat bei Schülern im Alter von 6 bis 16 Jahren die Auferlegung einer Geldstrafe zur Folge. Mehr …

Archivmeldung vom  Impfen - Die ganze Geschichte - ARTE DOKU. Das Thema „Impfen“ wird seit der Corona-Pandemie besonders kontrovers diskutiert, wobei die Grenze zwischen wissenschaftlichen Fakten und Falschinformationen zunehmend verschwimmt. Die Dokumentation beleuchtet den Stand der Forschung und untersucht Aspekte wie Immunität, Nutzen und Risiken von Impfungen und Sinnhaftigkeit gesundheitspolitischer Entscheidungen. Nicht zuletzt werden spannende neue Fragen aufgeworfen, zum Beispiel individuelle Unterschiede bei der Reaktion auf Krankheitserreger. Video

08.08.2024: Studien zeigen Gefährlichkeit und fehlenden Nutzen des HPV-Impfstoffs. Es ist immer wieder verblüffend wie negativ Impfstoffe in Studien und bei den dokumentierten Nebenwirkungen abschneiden, sie aber dennoch von den Behörden, die unsere Gesundheit schützen sollten, massiv gefördert oder sogar vorgeschrieben werden. Die führenden, aktuellen Beispiele dafür sind die Corona-modRNA-Präparate und der HPV-Impfstoff, der angeblich gegen Gebärmutterhalskrebs wirken soll.
TKP hat kürzlich Daten der Statistik Austria präsentiert. Sie zeigen, dass seit der Einführung der HPV-Impfung in Österreich zwei Dinge passiert sind:
Erstens sind bis 2007 die Krebsdiagnosen deutlich zurückgegangen, seit der Einführung der Impfung aber nicht mehr.
Zweitens hat sich das Auftreten der Erkrankung seit Impfbeginn erheblich zu jüngeren Frauen und Mädchen verschoben. Mehr ….

05.08.2024: Fulminante Analyse: Die Kinderlähmung ist eine vom Menschen verursachte Vergiftung. Die Irrtümer der Medizin oder eine absichtliche Strategie? Hier das Beispiel Kinderlähmung, für die extra eine Impfung geschaffen wurde.
1. Die Polio-Geschichte, wie Sie sie gelernt haben, ist falsch. Sie ist eine der am häufigsten missverstandenen Abfolgen von Ereignissen in den letzten zweihundert Jahren. Ich wollte ein paar Dinge über die Krankheit erklären, damit die Menschen verstehen, was wirklich passiert ist.
2. Der erste moderne Bericht über etwas, das der Kinderlähmung ähnelt, stammt aus dem Jahr 1789. Ein Arzt namens Michael Underwood beschrieb eine Krankheit bei Kindern, die er „Debilität der unteren Extremitäten“ nannte. Er schrieb sie dem Zahnen und einem schlechten Gedärm zu.
3. Eine der nächsten Erwähnungen stammte aus Louisiana im Jahr 1841. Einige Kinder erkrankten an Lähmungen. Die vermutete Ursache: Zahnen. Warum sollte das Zahnen mit Lähmungen in Verbindung gebracht werden?
4. Im Laufe des 19. Jahrhunderts tauchten verschiedene Geschichten über Kinder auf, die an Lähmungen erkrankten, fast immer an den Beinen. Viele nannten es „Zahnungslähmung“, andere wiederum sprachen von „Kinderlähmung“.
5. Dies war ein neues Phänomen: Die Ärzte hatten es noch nie gesehen und wussten nicht, warum es auftrat. Die Forschung begann zu zeigen, dass die Ursache der Lähmung Läsionen im grauen Teil des Rückenmarks waren.
6. Wenn jemand eine Läsion am Rückenmark hatte, nannte man das „Poliomyelitis“. Polio = grau. Myelitis = Entzündung des Rückenmarks.
7. Eine Poliomyelitis war eine Läsion des Rückenmarks. Man konnte mehr als eine davon haben. Aber man wusste nicht, warum die Kinder scheinbar aus dem Nichts heraus eine solche Läsion entwickelt hatten.
8. Wissenschaftler führten Forschungen an Tieren durch, indem sie sie absichtlich mit Arsen vergifteten, einem Bestandteil beliebter medizinischer Mittel der damaligen Zeit. Das Ergebnis? Lähmungen in den Hinterbeinen der Tiere.
9. Bei der Autopsie der Tiere entdeckten sie Läsionen im Rückenmark. Die Tiere hatten das, was sie „Poliomyelitis“ nannten.
10. In den 1800er Jahren enthielten die gängigsten medizinischen Behandlungen für jede Krankheit Quecksilber, um den Darm zu reinigen. Säuglinge erhielten quecksilberhaltiges Zahnungspulver. Mehr …

03.08.2024: Zervix- Krebs: seit HPV-Impfbeginn kein Rückgang des Auftretens mehr. Die HPV- und COVID-19-Impfstoffe sind zwei der gefährlichsten pharmazeutischen Produkte, die je auf den Markt gebracht wurden. Unabhängig davon, wie viele Beweise für die Schädlichkeit auftauchten, bestanden die Behörden jedoch immer darauf, dass sie „sicher und wirksam“ seien. Beide werden massiv gefördert, HPV insbesondere bei Mädchen und auch Jungen.
Dabei sprechen die Daten eindeutig gegen eine HPV-Impfung. Über die negative Wirksamkeit und die sowohl massiven als auch sehr häufigen Nebenwirkungen hat TKP immer wieder berichtetet, zuletzt hier. In Österreich wird vom Gesundheitsministerium massiv Druck gemacht und mittlerweile sogar schon bis zu drei Spritzen empfohlen. Auch bei der Stellungskommission für das Bundesheer will man nutzen um den Jugendlichen die Spritze in den Arm zu drücken und Schulen fordern von den Eltern von Buben in der 7. Klasse Gymnasium die Impfung. Mehr …

02.08.2024: HPV-Impfung häufig mit negativer Wirksamkeit und unerwünschten Nebenwirkungen. Der HPV-Impfstoff von Merck wird seit längerer zeit ähnlich aggressiv verkauft wie die Corona-Präparate. Und das obwohl eine HPV-Impfstudie gezeigt hat, dass der Impfstoff zwischen 41 bis 100 Todesfälle pro 100.000 Geimpfte verursacht und dass die Fälle von Gebärmutterhalskrebs nach seiner Einführung in England und Schottland eher zu- als abgenommen haben.
Der bekannte Blog des Midwestern Doctor hat sich ausführlich mit Erfahrungen der HPV-Impfung befasst. Er stellt fest, dass die HPV- und COVID-19-Impfstoffe zwei der gefährlichsten pharmazeutischen Produkte sind, die je auf den Markt gebracht wurden. Unabhängig davon, wie viele Beweise für Schäden auftauchten, bestanden die Behörden jedoch immer darauf, dass sie „sicher und wirksam“ seien. Mehr …

01.08.2024: Todesfälle bei Säuglingen steigen seit Einführung von Impfung auf Rekordhöhe. Offizielle Daten der US-amerikanischen Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention (CDC) haben ergeben, dass die Säuglingssterblichkeitsrate inzwischen auf ein Rekordhoch gestiegen ist.
Neu veröffentlichte Daten der CDC zeigen, dass die Sterberate amerikanischer Säuglinge im Jahr 2022 massiv angestiegen ist. Dies ist der erste Anstieg der Säuglingssterblichkeitsrate seit zwanzig Jahren.
Der sprunghafte Anstieg der Todesfälle bei Kindern unter einem Jahr begann im Jahr 2022, dem Jahr nach der Einführung der Covid-mRNA-Impfung für den öffentlichen Gebrauch.
Im Juni 2022 erweiterte die US-Arzneimittelbehörde (FDA) die Zulassung der Covid mRNA-Injektion für Säuglinge und Kleinkinder im Alter von 6 Monaten bis 5 Jahren. Nach Angaben der CDC starben im Jahr 2022 mehr als 20 500 Säuglinge vor Vollendung des ersten Lebensjahres.  Mehr …

22.07.2024: Südtirol: Behörde soll Sicherheit und Wirksamkeit der vorgeschriebenen Kinder-Impfstoffe nachweisen. Für Kinder werden immer mehr Impfungen empfohlen und zum Teil sogar vorgeschrieben. Darunter auch besonders schädliche Mehrfach-Impfstoffe. Allen ist gemein, dass sie nur unvollständig oder gar nicht auf Wirksamkeit und Sicherheit getestet wurden. Zunehmende Zahlen von Erkrankungen und Autismus bei Kindern sind die Folge.
Die Südtiroler Rechtsanwältin Dr. Renate Holzeisen hat eine Aktion gestartet um Eltern zu ermöglichen von den Behörden Auskunft über Sicherheit und Wirksamkeit der Impfung zu erhalten. In Südtirol sind folgende Impfungen verpflichtend für den Besuch von Kleinkinderbetreuungsstätten und Kindergärten vorgeschrieben: Diphtherie, Tetanus, Poliomyelitis, Hepatitis B, Keuchhusten, HIB Haemophilus Influenzae Typ B, Masern, Mumps, Röteln und Varizellen. Ihre Unterlassung hat bei Schülern im Alter von 6 bis 16 Jahren die Auferlegung einer Geldstrafe zur Folge. Mehr …

19.07.2024: Dr. Gerd Reuther: Impfungen, eine Erfolgsgeschichte? „300 Jahre Impfgeschichte sind einem einzigen Gesundheitsverbrechen gleichzusetzen“. Dieses krasse Urteil fällt der Radiologe, Medizinhistoriker und Univ. Doz. Dr. Gerd Reuther in seinem Vortrag. Am Beispiel der Pockenimpfung und anhand medizinhistorischer Quellen zeigt er auf, welche Folgen die Impfpflicht gegen Pocken in der Bevölkerung hatte. Waren die Pocken wirklich so gefährlich und warum starben Zehntausende erst nach der Impfung gegen Pocken? Der Vortrag wurde im Rahmen des MWGFD-Symposiums zum Thema »Impfstoffzulassung, Impfempfehlung, Impfpflicht – Reichen die Daten?« gehalten.  Video und mehr …

17.07.2024: Die Lügen sind nicht mehr haltbar  …und die Behauptung, Impfstoffe seien das am besten untersuchte Produkt der Welt, stirbt. Der weltweit führende Impfspezialist, Dr. Stanley Plotkin, und sein Unternehmen haben soeben kapituliert…
Wow! Nachdem Dr. Stanley Plotkin und seine Impfstoffjünger jahrzehntelang behauptet haben, dass Impfstoffe die am besten untersuchten Produkte der Welt sind, haben sie gerade einen Artikel veröffentlicht, in dem sie genau das Gegenteil zugeben. Sie haben gerade zugegeben, dass Impfstoffe nicht richtig untersucht werden – weder vor der Zulassung noch nach der Zulassung. Sie gaben zum Beispiel zu, dass “klinische Studien vor der Zulassung nur begrenzte Stichprobengrößen [und] Nachbeobachtungszeiträume haben” und dass “keine Ressourcen für Sicherheitsstudien nach der Zulassung vorgesehen sind”.
Das ist eine unglaubliche Umkehrung. Aber lassen Sie mich den Kontext erläutern, damit sich niemand darüber täuschen kann, was sie offensichtlich vorhaben: Jahrzehntelang hat die medizinische Gemeinschaft darauf bestanden, dass Impfstoffe das am gründlichsten untersuchte Produkt aller Zeiten sind; so sagte beispielsweise Dr. Paul Offit: “Ich denke, wir sollten stolz darauf sein, dass Impfstoffe das wohl sicherste und am besten getestete Mittel sind, das wir in unseren Körper einbringen.”
Jahrzehntelang haben Eltern von impfgeschädigten Kindern, impfgeschädigte Erwachsene und andere Betroffene diese Behauptungen bestritten, nur um von der medizinischen Gemeinschaft und den Gesundheitsbehörden gemieden und angegriffen zu werden.
Im Jahr 2018 hatte ich die einmalige Gelegenheit, den Architekten unseres Impfprogramms und den Paten der Vakzinologie, Dr. Plotkin, zu befragen und die Beweise offenzulegen, die das belegen, was diese Autoren nun endlich zugeben, nämlich das völlige Fehlen von Studien und Untersuchungen zur Impfstoffsicherheit.
Nachdem diese Aussage veröffentlicht wurde, geht Dr. Plotkin auf eine Tirade los, in der er fordert, dass die FDA “fehlende Informationen über Sicherheit und Wirksamkeit” in die Packungsbeilagen von Impfstoffen aufnimmt und dass die CDC Schädigungen aus ihren Impfstoff-Informationsblättern ausschließt, dass er “Lobbyarbeit bei der Gates Foundation betreibt, um Pro-Impfstoff-Organisationen zu unterstützen”, dass er sich dafür einsetzt, dass die WHO die Impfstoff-Zögerlichkeit als globale Bedrohung auflistet, dass er Lobbyarbeit bei AAP, IDSA und PIDS betreibt, um “die Ausbildung von Zeugen” zu unterstützen, die die Sicherheit von Impfstoffen unterstützen, usw.
Das Problem ist, dass es nicht funktioniert. Es funktioniert nicht, weil es im Grunde keine richtigen Sicherheitsstudien gibt. Es gibt also keine Sicherheitsdaten, die den FDA-Packungsbeilagen beigefügt werden könnten, und das Verstecken von Schäden, indem sie aus den CDC-Beilagen entfernt werden, lässt sie nicht verschwinden. Eltern und andere Erwachsene hören nicht einfach auf zu glauben, was sie mit eigenen Augen gesehen haben, weil die CDC, die WHO, die Gates Foundations usw. sie nicht anerkennen wollen, oder schlimmer noch, sie greifen sie an.
Das bringt uns in die Gegenwart, in der Plotkin und seine Jünger erkennen, dass sie der Öffentlichkeit kein Voodoo vorgaukeln können. Sie können die Wahrheit nicht verbergen. Also bleibt ihnen nur der Versuch, die Wahrheit, über die sie jahrzehntelang gelogen haben, zu vertuschen, indem sie jetzt zugeben, dass es keine Studien gibt, die die Sicherheit von Impfstoffen belegen. Doch mit diesem Eingeständnis verschweigen sie bequemerweise, dass sie jahrzehntelang die Öffentlichkeit belogen, manipuliert und betrogen haben.  Mehr

Milliarden von Kindern in Gefahr: CDC-Wissenschaftler enthüllt Manipulation von Impfstoffdaten. Dr. Andrew Wakefield: “Die wahre Pandemie betrifft kindliche neurodevelopmentale Störungen. Wir sprechen von 1 von etwas mehr als 20 Kindern in Nordirland, Schottland und dem Vereinigten Königreich. Dies ist ein außergewöhnliches Ausmaß an dauerhaften, schweren neurologischen Erkrankungen.
Als ich in der medizinischen Schule war, betrug die Rate 1 von 10.000. Was ist also passiert? Das CDC führte auf meine Bitte hin eine Studie durch. Ich sagte ihnen: ‘Schaut, ich denke, dass das Alter bei der Exposition ein wesentlicher Faktor ist. Je jünger man ist, wenn man die MMR-Impfung erhält, desto größer ist das Risiko.’ Es ist nicht einfach so, dass man die MMR-Impfung bekommt und Autismus entwickelt. Das ist es nicht. Es muss einen zusätzlichen Faktor geben, und das Alter bei der Exposition ist einer davon.
Jetzt weiß jeder, dass das Ergebnis einer Virusinfektion, wie Covid, altersabhängig ist. Je älter man bei Covid ist, desto größer ist das Risiko. Das versteht jetzt jeder. Und ich sagte ihnen: ‘Ich denke, dass das jüngere Alter bei der Exposition ein großes Risiko darstellt.’ Warum? Weil man bei natürlichen Masern, wenn man sie unter 1 Jahr bekommt, ein größeres Risiko für ein schweres Ergebnis hat als wenn man über 1 Jahr alt ist. Es gibt ein altersbedingtes Risiko.
Also gingen sie los, testeten diese Hypothese und bestätigten, dass sie absolut wahr war. Und sie verbrachten die nächsten 14 Jahre damit, die Daten zu vertuschen, die Dokumente zu vernichten und die Ergebnisse zu ändern, um zu sagen, dass der MMR-Impfstoff sicher sei. Es war erst, als William Thompson, der leitende Wissenschaftler beim CDC, der die Studie entworfen, die Daten gesammelt und analysiert und das Papier geschrieben hatte, zu mir kam, zu einem Kollegen von mir und sagte: ‘Wir haben etwas Schreckliches getan. Ich kann nicht länger damit leben, hier ist die Wahrheit.’ … Das war der leitende Wissenschaftler des CDC, der für die Studie verantwortlich war und diesen Betrug gestand. Was passierte? Nichts. Niemand wurde zur Rechenschaft gezogen. Absolut entsetzlich. Mehr …

12.07.2024: Exklusiv: Zwei Säuglinge starben innerhalb weniger Stunden nach Erhalt von RSV-Spritzen, wie interne E-Mails der CDC zeigen.  Aus Dokumenten, die Children’s Health Defense im Rahmen des Freedom of Information Act erhalten hat, geht hervor, dass zwei Säuglinge am selben Tag gestorben sind, an dem sie Nirsevimab erhalten haben. Nirsevimab wird unter dem Markennamen Beyfortus vermarktet und ist ein monoklonaler Antikörper, der im vergangenen Jahr für Säuglinge zur Vorbeugung von RSV zugelassen wurde.
Mindestens zwei Todesfälle bei Säuglingen, die dem Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) gemeldet wurden, nachdem die Babys fälschlicherweise den Impfstoff von Pfizer gegen das Respiratorische Synzytialvirus (RSV) für Erwachsene erhalten hatten, wurden wahrscheinlich stattdessen durch Nirsevimab verursacht, den monoklonalen Antikörper, der für Säuglinge zugelassen ist und RSV verhindern soll.
Aus Dokumenten des Informationsfreiheitsgesetzes (FOIA), die Children’s Health Defense (CHD) von den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) erhalten hat, geht hervor, dass beide Säuglinge an dem Tag starben, an dem sie die Impfung erhielten.
Den Berichten in VAERS zufolge starb ein 27 Tage alter Junge unmittelbar nach der Verabreichung der Spritze in der Arztpraxis, und ein kleines Mädchen wurde sieben Stunden nach der Verabreichung der Spritze von seinem Vater ohne Atmung aufgefunden. Der Säugling wurde kurz darauf für tot erklärt.
Die Todesfälle wurden in VAERS als Folge einer irrtümlichen Verabreichung des RSV-Impfstoffs von Pfizer für Erwachsene gemeldet, doch aus den internen E-Mails der CDC, die CHD vorliegen, geht hervor, dass den Babys Beyfortus verabreicht worden war, der Markenname für Nirsevimab, das von AstraZeneca und Sanofi hergestellt wird.
Die US-Arzneimittelbehörde FDA hatte das Medikament im Juli 2023 zugelassen, und die CDC empfahl es im August 2023 für Säuglinge unter acht Monaten oder Hochrisikokinder bis zum Alter von 24 Monaten. Mehr 

10.07.2024: RSV-Impfempfehlung für Säuglinge: Nächster Coup der „Impf-Mafia“. Die STIKO hat eine Empfehlung zur Prophylaxe gegen RSV-Infektionen für alle Neugeborenen herausgegeben. Ein Gewinn für Big Pharma.
Es sei der „nächste große Coup“ der „Impf-Mafia“, kommentiert Allgemeinmediziner Andreas Sönnichsen die neue Empfehlung zur RSV-Passivimpfung für alle Säuglinge. Es rollt eine weitere Impfkampagne an, die „sinnlos und nebenwirkungsreich“ sei. Im Visier sind die Kleinsten. Seit Ende Juni empfiehlt das RKI eine Prophylaxe gegen das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) für alle Neugeborenen und Säuglinge. Die präventive Maßnahme soll durch die Gabe des monoklonalen Antikörpers Nirsevimab (Handelsname Beyfortus®) als Einmaldosis erfolgen. Mehr …   

01.07.2024: Untersuchung: Stiko erstellt ihre Impfempfehlungen intransparent und nicht wissenschaftlich. Anhand der verfügbaren Unterlagen zur Stiko-Empfehlung einer Säuglingsimpfung gegen Meningokokken und der Impfempfehlung ab 12 Jahren gegen Covid kommen die Ärzte für Individuelle Impfentscheidung (ÄFI) zu dem Ergebnis, dass die Ständige Impfkommission ihre Impfempfehlungen nicht nachvollziehbar und wissenschaftlich fundiert begründet. Der Umgang mit Interessenkonflikten ist fragwürdig.
In einer kürzlich veröffentlichten Untersuchung nimmt die Medizinergruppe das Zustandekommen der im Januar 2024 beschlossenen Impfempfehlung gegen Meningokokken B für Säuglinge und der im August 2021 beschlossenen Impfempfehlung gegen COVID-19 für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren unter die Lupe.
Meningokokkenimpfung für Säuglinge. Die Stiko lieferte wenige Argumente für die Meningokokken-Impfempfehlung, dagegen aber sehr viele, stellt ÄFI fest. Hauptargument dafür sei die relative Häufigkeit mit der Erkrankungen schwer verlaufen. Die Krankheit trete jedoch mit 0,4 Fällen pro 100.000 Einwohnern sehr selten auf. In anderen Ländern mit höheren Inzidenzen, wie etwa den USA, gebe es keine allgemeine Impfempfehlung für Säuglinge. Ab welchem Schwellenwert eine Standardimpfung in der Bevölkerung aus Public-Health-Sicht einen Nutzen haben könnte, lasse die Stiko offen.
Die Wirksamkeit des einzigen in Deutschland verfügbaren Impfstoffs, Bexsero, werde nur durch Beobachtungsstudien gestützt, die anfällig für Verzerrungsrisiken seien. Daten darüber, wie lange die Schutzwirkung anhält, lägen nicht vor, was gerade eine Impfempfehlung für Säuglinge sehr fragwürdig erscheinen lässt. Die Stiko erkenne auch an, dass keine Herdenimmunität durch den Impfstoff zu erwarten sei, da Studien keinen Effekt auf das Trägertum des Virus festgestellt hätten. Eine extrem hohe Anzahl an Impfungen sei nötig, um einen schweren Verlauf zu vermeiden und Kosteneffektivität für das Gesundheitswesen sei nicht gegeben. All diese Gegenargumente führt die Stiko laut AFI selbst an. Ein Mitglied der Arbeitsgruppe Meningokokken der STIKO habe außerdem früher für GSK (den Hersteller von Bexsero) gearbeitet. Mehr …   

28.06.2024: Der nächste Impf-Flop? Eine breite Anwendung von Impfungen gibt es nur für sehr seltene und selbstheilende oder zusammenfabulierte Infektionen a la „Covid-19“. Kein Zufall, da bei häufigen und schwer verlaufenden Krankheiten Unwirksamkeiten nur schwer zu verschleiern sind. Mit einem Impfstoff gegen die Malaria ist Big Pharma nun so vermessen, sich einem wirklichen Krankheitsproblem zu stellen. Schließlich sollen pro Jahr um 250 Millionen Menschen hauptsächlich in Afrika daran erkranken und rund 600.000 versterben. Sollte es nach 300 Jahren desaströser Impfgeschichte doch noch einen Impfschutz geben?
Um die erste Euphorie nach der Impfstoffempfehlung durch die WHO im Jahr 2021 (angeblich 30% weniger Todesfälle bei Kindern in Pilotstudien) und der Zulassung eines zweiten Impfstoffes Ende 2023 ist es schon wieder ziemlich ruhig geworden. Lediglich Kamerun hat im Januar 2024 mit einer Impfkampagne begonnen. Anderen Staaten waren die Daten wohl zu dürftig. Die hohen Erwartungen hinsichtlich einer drastischen Verminderung der Fallzahlen hatte man bereits vorher eingedampft. Von einem sicheren Schutz vor Malaria ist inzwischen keine Rede mehr. Im aktuellen Positionspapier der WHO wird nur noch eine Reduktion schwerer Krankheitsverläufe und von Todesfällen in Aussicht gestellt. Ein typisches Rückzugsgefecht, wie es schon bei den „Covid-Impfungen“ geführt wurde. Mehr …   

Digitaler Impfpass: Verkaufsförderung für gesundheitsschädliche Pharma-Produkte mit Steuergeld. Das österreichische Parlament ist dabei einen elektronischen Impfpass verpflichtend zu machen. Es geht um Impfzwang zum Nutzen der Pharmaindustrie nicht um Gesundheit. Aus der elektronischen Gesundheitsakte ELGA kann man sich abmelden, vom Impfpass nicht. Das allein zeigt: Es geht nur um Verkaufshilfe für Pharma.
Beschlossen wurde eine Gesetzesvorlage im Gesundheitsausschuss mit den Stimmen der Einheitspartei ÖVP-SPÖ-Grüne-Neos, die auch schon Anfang 2022 für die Impfpflicht mit den experimentellen gentechnischen mRNA-Produkten gestimmt hatten. Schon damit wurde gegen den Nürnberger Kodex von 1948 verstoßen, der im Gefolge der Nazi-Verbrechen mit medizinischen Experimenten gegen den Willen der Behandelten klare Festlegungen über die nötige informierte Zustimmung vor einer medizinischen Behandlung getroffen hatte. Mehr …   

25.06.2024: Exponentielle Zunahme von Krankheiten mit jeder zusätzlichen Impfung für Babys. Die Zahl der für Babys und Kinder empfohlenen Impfungen hat in den letzten Jahren enorm zugenommen. Die Folge ist allerdings nicht mehr Gesundheit, sondern öfter kranke Kinder und dazu häufigeres Auftreten von Autismus. Eine neue Studie weist das nun empirisch nach.
Wer Kinder oder Enkelkinder hat, ist meist am Erfahrungsaustausch von Müttern und Eltern beteiligt. Seit den durch die Corona-Impfkampagne verursachten massiven Schäden, sind auch die Probleme der Kinderimpfung mehr ins Bewusstsein getreten. Die Erfahrung zeigt, dass die Mütter und Eltern, die Impfungen verteidigen und bei ihren Kinder durchführen, am meisten über Erkrankungen ihrer Sprössllinge berichten oder klagen. Diese Erfahrung wird nun durch einer Studie bestätigt. Mehr …   

15.06.2024: Bert Ehgartner, Wissenschaftsjournalist - Vaccinology - die Impfsekte. Wichtiges Video - muss man gesehen haben.... Video …   

07.06.2024: Plötzlicher Kindstod (SIDS) ist ein Deckmantel für die Todesfälle durch Impfungen bei Säuglingen. Eine kanadische Kriminalbeamtin wurde suspendiert und verunglimpft, nachdem bekannt wurde, dass sie persönlich Fälle von plötzlichem Kindstod (SIDS) im Zusammenhang mit Impfungen im Kindesalter untersuchte. Helen Grus hatte es auf sich genommen, der Sache nachzugehen, nachdem in Ottawa neun Babys gestorben waren. All ihre Mütter waren gegen das Wuhan-Coronavirus (COVID-19) „geimpft“ worden. Grus wollte herausfinden, ob die Impfungen etwas mit dem Tod der Babys zu tun hatten oder nicht.
Einige der Familien fühlten sich durch Grus‘ Untersuchung in ihrer Privatsphäre verletzt, was die Polizei von Ottawa (OPS) dazu veranlasste, sich mit mindestens einer von ihnen zu einigen. Grus wurde daraufhin suspendiert und ihr Leben wurde auf den Kopf gestellt. Denn sie hatte versucht, den Todesursachen der Babys auf den Grund zu gehen. Berichten zufolge soll Grus am 30. Januar 2022 den Vater eines verstorbenen Babys kontaktiert haben, dessen Familie Teil des Vergleichs war. Sie erkundigte sich nach dem COVID-„Impfstatus“ der Mutter, so die Polizeiunterlagen.
Die Familie reichte daraufhin eine Beschwerde gegen Grus bei der OPS ein, die dazu führte, dass Grus am 4. Februar 2022 vom Dienst suspendiert wurde. Der Anwalt der Familie, Lawrence Greenspan, sagte, dass der Fall schließlich in der vergangenen Woche gegen eine ungenannte Geldsumme beigelegt wurde. Mehr …

30.05.2024: Impfstoffe enthielten nie das, was deklariert wurde. Seit 250 Jahren unterliegen wir der Lüge und werden zu Tode geschützt. Impfzwänge verhinderten nirgends Epidemien.
Covid-19 war keine Premiere und nicht der erste Sündenfall der Schulmedizin bei einer lange bekannten und meist ungefährlichen Krankheit. Die seit mindestens 1000 Jahren bei uns verbreiteten Pocken waren trotz ihrer angsteinflößenden Hautveränderungen nicht gefährlicher als eine Grippe und eine verbreitete Kinderkrankheit. Dennoch wurden die Pocken zur apokalyptischen Seuche stilisiert, vor der man sich schützen müsste.
Für mehr als 250 Jahre wurden dann die verschiedenen Impfungen, die man als vermeintlichen Schutz den Menschen nicht nur anbot, sondern aufzwang, zur Todesfalle für viele. Bei einer Fortschreibung der mod-RNA-Injektionen könnte dieses Gesundheitsverbrechen noch überboten werden.
Seit der 'Impf'aktion gegen Covid und den offen erkennbaren Widersprüchen dämmert es vielen, dass an der Theorie und Praxis des 'Impfens' so manches nicht stimmt. Eigentlich hätte man dies schon seit 300 Jahren wissen müssen, als das Impfkonzept in Europa vermeintlich importiert wurde. Die Gattin des englischen Botschafters in Konstantinopel fungierte als Impflobbyistin und öffnete die Tür für eine angebliche Schutzmaßnahme, die keine zehn Jahre später schon wieder vom englischen Parlament verboten wurde.
Es war der Hochadel, der sich von den Pocken in Panik versetzen ließ, obwohl die Pocken eine Kinderkrankheit waren, um die man bis dahin kein Aufhebens gemacht hatte. Von einer realen Gefahr für Erwachsene konnte keine Rede sein. Schon gar nicht in den betuchten Kreisen. Die Pocken waren endemisch unter den Kindern der Armen.
Aber die Propaganda einer stigmatisierenden und tödlichen Krankheit, die das irdische Luxusleben plötzlich und unerwartet beenden könnte, wirkte genauso wie jetzt bei Covid-19. Die Reichen zahlten für das Einritzen von Eiter aus Pockenblasen ein Vermögen und erhoben ihre vermeintlichen Retter manchmal sogar in den Adelsstand für eine obskure Maßnahme, die keinerlei handwerkliches Können erforderte. Eine einzige dieser sogenannten Inokulationen [umgangssprachlich auch Animpfen oder Beimpfung; H.S.] konnte dem Arzt das Lebenseinkommen sichern. Mehr …

20.04.2023: Wie kam 1973 die Masern-Impfempfehlung der STIKO zustande? Als die frisch gegründete STIKO im Jahr 1973 erstmals die Masernimpfung öffentlich empfahl, war die Masern-Sterberate bereits um 99 Prozent gefallen – ganz ohne Impfung! Doch das spielte offenbar bei der Impfempfehlung keine Rolle, wie die offiziellen STIKO-Protokolle von damals zeigen.
Die Masern gelten als hochansteckende und potenziell tödliche Infektionskrankheit. Die ersten Impfstoffe kamen 1963 auf dem Markt. 1962 gab es in der BRD bei ca. 55 Mio. Einwohnern 140 Todesfälle. Das mag man als guten Grund ansehen, um etwas gegen diese Todesursache zu unternehmen, z. B. durch eine Impfung. Allerdings schreibt Prof. Henneberg, Chef des Bundesgesundheitsamtes im gleichen Jahr im Bundesgesundheitsblatt: „Eine Impfung gegen Masern ist zurzeit auch aus dem Grunde nicht ratsam, weil die Masern nur in seltenen Fällen, die therapeutisch behandelt werden können, gefährlich werden. Eine Massenprophylaxe ist daher nicht gerechtfertigt.“
Merkwürdig ist nun, dass der gleiche Prof. Henneberg zehn Jahre später als Mitglied der STIKO von dieser Einschätzung nichts mehr wissen will und mit den anderen STIKO-Mitgliedern die Impfempfehlung befürwortet. Im Sitzungsprotokoll vom 4. Juli 1973 heißt es sogar:  „Herr Henneberg stellte fest, dass die Impfkrankheit eine notwendige Folge einer wirksamen Lebendimpfung sei und als Begleiterscheinung und nicht als unerwünschte Nebenerscheinung aufgefasst werden sollte.“
Diese Haltung ist unter impfbefürwortenden Medizinern bis heute weit verbreitet, allerdings kenne ich persönlich keine einzige seriöse Studie, die die stützen würde. Zumal bis heute keine vergleichenden Studien zwischen Geimpften und Ungeimpften vorgenommen wurden, um die Wirkung der Impfung objektiv zu erfassen. Die Masern-Impfung wurde von der damals gerade frisch gegründeten Ständigen Impfkommission (STIKO) im Jahr 1973 als erste Impfung überhaupt öffentlich empfohlen.
Im Jahr 1973, also im Jahr der STIKO-Impfempfehlung waren es noch 37 erfasste Todesfälle, also im Vergleich zu 1962 ein Rückgang um fast Dreiviertel. Dies könnte man nun leicht, vor allem, wenn man die tatsächliche Durchimpfungsrate völlig außer Acht lässt, als Beleg für den Nutzen der Impfung werten. Doch diesen gibt es nicht. Mehr …

03.04.2024: Kritische Impfstoffstudien: 400 wichtige wissenschaftliche Arbeiten, die Eltern und Kinderärzte kennen sollten. Ein Vergleich der Impfraten in 34 Industrieländern ergab eine signifikante Korrelation zwischen der Kindersterblichkeit und der Anzahl der Impfdosen, die Kinder erhalten. Die USA benötigen die meisten Impfungen und haben die höchste Säuglingssterblichkeit.
Die Forschung zeigt, dass das Risiko, ins Krankenhaus eingeliefert zu werden oder zu sterben, umso höher ist, je mehr Impfungen ein Kind gleichzeitig erhält, verglichen mit Kindern, die weniger Impfungen erhalten. Je früher im Säuglingsalter ein Kind geimpft wird, desto höher ist sein Risiko, ins Krankenhaus eingeliefert zu werden oder zu sterben, im Vergleich zu Kindern, die dieselben Impfungen zu einem späteren Zeitpunkt erhalten
Impfstoffe: Sind sie sicher? Sind sie wirksam? Bei der Beantwortung dieser Fragen hilft Neil Z. Miller ein Journalist für medizinische Forschung und Direktor des Thinktwice Global Vaccine Institute. Miller beschäftigt sich seit drei Jahrzehnten mit Impfstoffen und hat mehrere Bücher zu diesem Thema geschrieben, darunter „Vaccines: Are They Really Safe and Effective?“, „Vaccine Safety Manual for Concerned Families and Health Practitioners“ und „Miller’s Review of Critical Vaccine Studies: 400 wichtige wissenschaftliche Arbeiten, zusammengefasst für Eltern und Forscher“.
„Miller’s Review“, veröffentlicht 2016, ist ein großartiges Werk. Darin geht er auf die Bedenken hinsichtlich der Sicherheit und Wirksamkeit von Impfstoffen ein, die sich aus 400 veröffentlichten, von Experten begutachteten Studien ergeben. Das Buch geht nicht auf Studien ein, die die Impfung unterstützen (die übrigens fast alle von der Industrie und der Regierung finanziert werden), da diese Studien auf der CDC-Website verfügbar sind. „Ich habe damit angefangen, als meine eigenen Kinder geboren wurden … vor über 30 Jahren … Als meine Frau schwanger war, hatte ich das Gefühl, dass ich mich mit der Frage der Impfstoffe befassen muss. Aber ich muss ehrlich sein. Noch bevor ich anfing, mich über Impfstoffe zu informieren, wussten meine Frau und ich intuitiv, dass wir unseren Kindern keine Impfstoffe verabreichen würden.
Wenn ich Vorträge halte, sage ich den Leuten oft: „Wie können Sie erwarten, Gesundheit zu erlangen, indem Sie gesunden Kindern giftige Substanzen injizieren? Intuitiv wusste ich das … aber ich fühlte mich dennoch verpflichtet, meine Sorgfaltspflicht zu erfüllen und zu recherchieren„, sagt Miller. „Wenn ich etwas tue, dann tue ich es ziemlich gründlich … Ich habe in medizinischen Bibliotheken recherchiert. Ich sammelte alles und fing an, es zusammenzutragen und zu koordinieren … Die Leute fingen an, sich über die Informationen zu informieren, die ich organisiert hatte. Sie fragten mich schon damals nach Impfstoffen. Ich stellte sie in einer Broschüre zusammen. Ich begann, sie mit den Leuten zu teilen. Von dieser ersten Broschüre aus entwickelte sich alles wie ein Schneeball.„ Glauben Sie nicht an das Argument „Es gibt keine Beweise“. Mehr …

26.03.2024: Oraler Polio-Impfstoff verursacht fast alle Fälle von paralytischer Polio. Polio spielt eine große Rolle bei der Entstehung der Virologie und der Impfung. Im Grunde genommen waren an ihrer Wiege die genau gleichen Verhältnisse wie heute  bei der WHO. Das trifft zu sowohl auf die finanziellen Interessen als auch auf die medizinisch-wissenschaftliche Situation – die Problem sind ähnlich.
Massive Kritik an der Impfung und die finanziellen Verflechtungen der Impfindustrie seit 1907 mit den westlichen Oligarchen geführt vom Rockefeller Clan deckt der strategische Risiko-Konsulent und ebenfalls Buchautor F. William Engdahl auf. Er schreibt in einem längeren Artikel unter anderem: „Die Virologie, ein reduktionistischer medizinischer Betrug, war eine Schöpfung der Rockefeller-Medizinerkabale. Diese äußerst wichtige Tatsache ist heute in den Annalen der Medizin begraben. Krankheiten wie Pocken, Masern oder Poliomyelitis wurden als durch unsichtbare Erreger, so genannte spezifische Viren, verursacht erklärt. Wenn es Wissenschaftlern gelänge, das unsichtbare Virus zu „isolieren“, könnten sie theoretisch Impfstoffe finden, die die Menschen vor Schaden bewahren. So lautete ihre Theorie. …
Bald behaupteten die Virusforscher des Rockefeller-Instituts nicht nur, das Poliomyelitis-Virus entdeckt zu haben, sondern auch die Viren, die Pocken, Mumps, Masern und Gelbfieber verursachen. Dann verkündeten sie die „Entdeckung“ von vorbeugenden Impfstoffen gegen Lungenentzündung und Gelbfieber. Alle diese vom Institut verkündeten „Entdeckungen“ erwiesen sich als falsch.
Aber zurück zur heutigen Status der Polio-Impfungen. Trotz der Einführung eines angeblich stabileren und sichereren oralen Polioimpfstoffs (OPV), des neuartigen oralen Polioimpfstoffs Typ 2 (nOPV2), im März 2021 werden weltweit weiterhin Fälle von Lähmungen durch zirkulierende impfstoffabgeleitete Polioviren (cVDPV) gemeldet. Ironischerweise scheint die Fortsetzung der OPV-Impfkampagnen in unterentwickelten Ländern der Hauptgrund dafür zu sein, dass die Globale Initiative zur Ausrottung der Kinderlähmung (Global Polio Eradication Initiative – GPEI) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ihr Ziel der Ausrottung der Kinderlähmung wiederholt verfehlt. Mehr …

24.03.2024: HPV-Impfquoten niedrig. STIKO-Vorsitzender für Impfungen in Schulen ( - treu im Dienste der Pharma-Mafia). Die besten Impfraten würden in anderen Ländern durch Schulimpfungen erreicht, dem sollte Deutschland bei Impfungen gegen Papillomviren folgen. WHO und EU-Kommission wollen bis 2030 eine Impfquote von mindestens 90 Prozent bei den 15-jährigen Mädchen erreichen.
Der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission (STIKO), Klaus Überla, spricht sich für Impfungen in Schulen aus. Um die Zahl der Impfungen gegen krebserregende HPV-Infektionen bei Jugendlichen zu steigern, sollten dringend neue Wege beschritten werden, sagte der Virologe den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. „In anderen Ländern sieht man, dass man die besten Impfraten im Rahmen von Schulimpfungen erzielt.“ Man müsste auch in Deutschland Impfungen in der Schule anbieten. „Das wäre eine gute Möglichkeit, die Rate zu steigern und damit langfristig Leben zu retten.“
Die Verträglichkeit der Impfstoffe gegen HPV sei hervorragend, Studien zeigten, dass die Impfung hocheffektiv sei. „Es gibt also überhaupt keinen Grund, diese Impfung nicht zu machen“, so der STIKO-Chef. Mehr …   (Anmerkung der Redaktion: wir warnen davor diese Lüge zu glauben. Die gesündesten Kinder sind die ungeimpften Kinder.)

23.03.2024: Studie: HPV-Injektion wird mit vier Autoimmunkrankheiten in Verbindung gebracht. Ein weit verbreiteter Impfstoff gegen humane Papillomaviren (HPV) scheint einer neuen Studie zufolge mit vier Autoimmunerkrankungen in Zusammenhang zu stehen. Der Filmemacher Bert Ehgartner hatte mit dem Film „Unter die Haut“ gezeigt, wie bei der HPV-Impfung Nutzen-Schaden-Abwägung oder die tatsächliche Risikolage der Krebsart unterdrückt wurden. Stattdessen gab und gibt es aggressives Marketing mit jeder Menge ‚dirty tricks‘, die sich zu einem Medizinskandal summieren.
Die Studie von Ivette Maldonado et al mit dem Titel „Evaluation of the safety profile of the quadrivalent vaccine against human papillomavirus in the risk of developing autoimmune, neurological, and hematological diseases in adolescent women in Colombia“ (Bewertung des Sicherheitsprofils des quadrivalenten Impfstoffs gegen das humane Papillomavirus im Hinblick auf das Risiko der Entwicklung von Autoimmun-, neurologischen und hämatologischen Erkrankungen bei heranwachsenden Frauen in Kolumbien) wurde der am 7. März in der Zeitschrift Vaccine veröffentlicht. Mehr …

22.03.2024: Masern? Masern! Man soll nur die Daten glauben, die man selbst gefälscht hat. Diese in der Medizin seit langem bekannte Zuspitzung gilt inzwischen auch für offizielle Verlautbarungen. Eigentlich auch für die Berichte der Mainstream-Medien. Aktuelles Beispiel ist eine faktenfreie Hysterie um eine „Epidemie“ von Masernerkrankungen.
Seit Jahresbeginn hätte es in Österreich mehr als 250 Fälle von Masern gegeben. Mehr als 5x so viel wie in ganz Deutschland in einem Jahr! Kaum glaubhaft, da das Masernvirus so wie „Covid-19“ einmal mehr politische Grenzen respektieren würde. Natürlich könnte man behaupten, dass dies an dem 2020 in Deutschland eingeführten Impfzwang liegt. Aber hier lohnt sich genaueres Hinsehen. Tatsächlich haben sich die offiziellen Zahlen der Masernfälle in Deutschland mit Einführung des Impfzwangs schlagartig um 90% vermindert. Statt 500-600 Fällen pro Jahr gibt es seither nur mehr 50. Der Impfzwang als Ursache ist jedoch unplausibel, da die ohnehin hohe Impfquote in 12 Monaten nur gering ansteigen konnte. Wie kommt der Schwund an Fällen zustande?
Hierzu muss man wissen, dass weder die Diagnosen, noch die offiziellen Zahlen die Fakten wiedergeben. Es liegt nicht nur daran, dass der meist recht typische Hautausschlag nicht immer eindeutig und die Begleiterscheinungen (Fieber, gestörtes Allgemeinbefinden etc.) ohnehin uncharakteristisch sind. Auch die Bestimmung von Antikörpern im Blut ist oft mehrdeutig und der Zeitpunkt spielt eine Rolle. Auf einen Virusnachweis wird üblicherweise verzichtet. Wenn die diagnostische Treffsicherheit für Masern nicht besser als 80% ist, dann entscheidet das Lehrbuch“wissen“. Und das lautet, dass Masern extrem unwahrscheinlich wären, wenn jemand geimpft ist. Dies führt dazu, dass Zweifelsfälle bei hoher Impfquote nicht als Masern diagnostiziert werden und entsprechend die Fallzahlen sinken. Umgekehrt werden bei einem Absinken der Impfquote die Zweifelsfälle häufiger ungeimpft sein und als „Masern“ eingestuft. Die Fallzahlen müssen steigen. Dadurch allein wir eine Wirksamkeit der Impfung vorgetäuscht, die gar nicht besteht! Mehr …

21.03.2024: Ich habe gesehen, was Impfungen anrichten können, nun impfe ich überhaupt nicht mehr! Tierärztin Dr. Jutta Ziegler hat gesehen, was Impfungen anrichten können, und ist letztlich zu der Entscheidung gekommen, überhaupt nicht mehr zu impfen.
Nicht artgerecht gehaltene Tiere werden genauso schnell und ähnlich krank wie Menschen mit ungesundem Lebensstil. In ihrer Praxis sah sich Dr. Ziegler mit einem riesigen Ansturm von Anfragen von Besitzern krankgefütterter bzw. kranktherapierter Tiere konfrontiert. In diesem Gespräch unterhält sie sich mit Sabine Petzl über die Wichtigkeit einer gesunden Ernährung, Lebensweise und den kritischen Umgang mit Medikamenten, sowohl im Bereich der Human- als auch der Veterinärmedizin.
Im Jahr 2000 baute sie in Hallein (Salzburg Land) eine naturheilkundliche Praxis auf. „Im Jahre 2001 warf ich alle noch vorhandenen Futtermittel in die Mülltonne mit der Gewissheit, nie wieder etwas nachzukaufen, was sie auch bis heute nicht mehr getan habe", erklärt die Tierärztin stolz. Wie ihre gewonnenen Erfahrungen auch für die menschliche Medizin nutzbar gemacht werden können, erfahren wir in diesem Interview, das wir im Zuge der Salzburger Gesundheitstage 2024 mit ihr führen durften. Mehr …

19.03.2024: Indirekter Impfzwang bei Masern Verdacht im Umfeld: Cashcow für Pharma und Ärzte? Corona zieht nicht mehr, denn es hat sich herumgesprochen, dass die mRNA-Präparate mehr krank machen als schützen. Bevor aber die neuen WHO-Verträge durch sind, schafft man es nicht so leicht eine neue „Pandemie“ durchzuboxen. Die Masern Verkaufskampagne läuft wie bei Corona international und ohne epidemiologischen oder medizinischen Grund.
Von unseren Lesern bekam ich einige Informationen, zu dem was gerade abgeht. Eltern und Großeltern machen gerade Fälle wie diesen hier durch: Der Arzt eines 15-jährigen Mädchens hat nach einem Arztbesuch des Mädchens angerufen und über einen Verdachtsfall berichtet. Der Jugendlichen wurde nun angeboten, sich gegen Masern impfen zu lassen, da sie sonst 21 Tage zu Hause bleiben müsse. Die neue Cashcow für Ärzte? Ich brauche als Arzt oder Ärztin ja nur behaupten, ich hätte einen Verdachtsfall und darf dann alle Jugendlichen, die bei mir waren mit 3 Wochen Fortgeh-Verbot zu Impfung erpressen. Und das mit geschickten Vorgangsweisen seitens der jeweiligen Gesundheitsministerien, hier am Beispiel Österreich erläutert. Mehr ...

15.03.2024: Wozu wurde die Impfpflicht eingeführt? - Um in die Körper der Kinder die schädlichen Substanzen einzubringen. Und wie wird es gemacht?  Kinder ohne Masernimpfung haben keinen Rechtsanspruch auf Kitaplatz.
Ohne Masernschutz besteht laut Urteil kein Rechtsanspruch auf einen Kitaplatz. Das Verwaltungsgericht Mainz hat entschieden, dass Kinder ohne Masernimpfung den Rechtsanspruch auf einen Kitabetreuungsplatz verlieren. Die Eltern eines Kindes hatten ein Attest auf eine vorläufige Impfunfähigkeit vorgelegt.
Hat ein Kind in Rheinland-Pfalz keine Immunität gegen die Masern, hat es auch keinen Rechtsanspruch auf einen Kitaplatz. Dem Rechtsanspruch auf einen Platz stehe ohne einen Masernschutz ein gesetzliches Betreuungsverbot entgegen, teilte das Verwaltungsgericht Mainz am Freitag mit. Im vorliegenden eingereichte Bescheinigungen waren demnach keine qualifizierten Zeugnisse. Mehr …

05.03.2024: Impfstoff-Drama. HPV-Impfstoff: Mütter erheben Vorwürfe fahrlässiger Tötung gegen Pharmariesen. Pharmariese Merck sieht sich mit schwerwiegenden Klagen konfrontiert: Zwei Mütter beschuldigen das Unternehmen, der HPV-Impfstoff Gardasil habe zum Tod ihrer Töchter geführt. Diese Klagen reihen sich ein in ein bezirksübergreifendes Gerichtsverfahren, in dem sich der Hersteller bereits mit über 150 vergleichbaren Vorwürfen konfrontiert sieht.
Das Pharmaunternehmen Merck sieht sich mit zwei weiteren Klagen wegen seines Impfstoffs gegen das Humane Papillomavirus (HPV), Gardasil, konfrontiert, die behaupten, dass die Impfungen zum Tod zweier Kinder geführt haben. Die Klagen wurden im Namen von zwei Müttern eingereicht, die „behaupten, der HPV-Impfstoff habe schwere autoimmune und neurologische Dysfunktionen verursacht, die letztendlich zum Tod ihrer Töchter führten“, so eine Pressemitteilung vom 16. Februar von Wisner Baum, der Kanzlei, die die Klägerinnen vertritt.
Die Vorwürfe gegen Merck umfassen eine Reihe schwerwiegender Anschuldigungen, darunter Fahrlässigkeit, schwerwiegende Vernachlässigung, mangelnde Risikoaufklärung, Produktionsmängel, Garantieverstöße, allgemeinen Betrug sowie fahrlässige und vorsätzliche Tötung. Diese Klagen werden jetzt einem umfangreichen Gerichtsverfahren zugeordnet, in dem bereits über 150 ähnliche Fälle gegen den HPV-Impfstoff Gardasil verhandelt werden.
„Der sinnlose Tod dieser beiden wunderschönen jungen Mädchen verdeutlicht die Ernsthaftigkeit der Vorwürfe gegen Merck in diesen Fällen – dass das Unternehmen die Vorteile von Gardasil als Krebspräventivmittel übertrieben und die Risiken einschließlich tödlicher Risiken ignoriert hat – alles zum Wohl der Unternehmensbilanz“, sagte Monique Alarcon, eine Anwältin bei Wisner Baum. Von Werbeversprechen zu gesundheitlichem Verfall.  Mehr …

04.03.2024: Die Auflösung von Illusionen über die Sicherheit von Impfstoffen. Die Impfstoffindustrie täuscht uns absichtlich über die Risiken und Vorteile von Impfstoffen, um Profit zu machen, ohne Rücksicht auf menschliches Leid und die Zerstörung der öffentlichen Gesundheit im Laufe der Zeit. Einer der Gründe, warum der Polio-Impfstoff nicht funktioniert, ist, dass Polio nicht durch ein ansteckendes Virus verursacht wird. Sie wird durch Toxine verursacht. Das Poliovirus ist ein Kommensalvirus, das völlig harmlos ist, wenn es nicht mit Toxinen angegriffen wird.
Die Änderung von Definitionen ist Teil des Drehbuchs der Impfstoffindustrie. Die Definition eines „Impfstoffs“ wurde radikal geändert, um den Einsatz der experimentellen modifizierten RNA-Gentherapie zu ermöglichen. Ein weiterer Teil des Betrugs ist die Verwendung eines anderen Impfstoffs als Kontrolle anstelle eines echten Placebos. Man kann einfach nicht beweisen, dass ein Impfstoff sicher ist, indem man ihn mit einem anderen, höchstwahrscheinlich unsicheren Impfstoff vergleicht.
Laut Dr. Suzanne Humphries gibt es keine sinnvollen Impfstoffe, nicht einmal gegen Pocken oder Tetanus. Tetanus kann erfolgreich mit hochdosiertem intravenösem Vitamin C und anderen wichtigen Nährstoffen behandelt werden.    Vitamin C wirkt, weil Tetanus eine bakterielle Erkrankung ist, die durch eine obligate Anaerobie verursacht wird, die in Gegenwart von Sauerstoff nicht überleben kann. Andere oxidative Therapien, die eingesetzt werden können, wenn die Infektion mit einer Wunde zusammenhängt, sind Wasserstoffperoxid und Ozontherapie.
In diesem Interview spricht Dr. Suzanne Humphries über die jüngste Aktualisierung ihres klassischen Buches „Dissolving Illusions: Disease, Vaccines, and the Forgotten History“, das 2013 veröffentlicht wurde. „Dissolving Illusions“ ist eines meiner Lieblingsbücher über Impfstoffe, daher war es mir eine Ehre, das Vorwort für diese Ausgabe zum 10. Jubiläum zu schreiben. Die Erzählung von der „sicheren und wirksamen“ Impfung ist eine sorgfältig fabrizierte Illusion  -  eine Lüge um die Taschen der Pharmamafia zu füllen. …  Video und mehr ...

21.02.2024: Ein herber Rückschlag für die EU. Selbst Ärzte trauen dem MMR-Impfstoff nicht mehr. In einem Bericht über die steigende Zahl von Masernfällen in der EU hat das ECDC die EU-Gesundheitsbehörden aufgefordert, Maßnahmen zu ergreifen, um die Menschen davon zu überzeugen, ihre Kinder impfen zu lassen. Die Kehrseite der Medaille für die EU ist, dass eine Umfrage zum Stand des Vertrauens in Impfstoffe ergab, dass nicht nur junge Eltern gegen die MMR-Impfung sind, sondern dass sogar Ärzte der Information widersprechen, dass die MMR-Impfung wichtig und sicher für Kinder ist.
Die im technischen Anhang eines Berichts des Europäischen Zentrums für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) enthaltene Information, dass sich immer mehr Ärzte in der EU gegen die Verabreichung der MMR-Impfung an Kinder aussprechen, ist ein echter Paukenschlag in diesem Bereich. Laut Anhang zeigt der Bericht „State of Confidence in Vaccines in the EU (2022)“, dass das Vertrauen in den MMR-Impfstoff im Vergleich zu früheren Erhebungszeiträumen (2018 und 2020) stabil und relativ hoch geblieben ist. Allerdings ist das Vertrauen in einigen Ländern zurückgegangen und zeigt Unterschiede zwischen den Altersgruppen, wobei das Vertrauen bei jungen Erwachsenen gesunken ist.
„Die Studie zeigt auch, dass das Vertrauen in den MMR-Impfstoff unter den Angehörigen der Gesundheitsberufe generell hoch ist, dass aber in einigen Ländern die Zahl der Ärzte, die der Aussage zustimmen, dass der MMR-Impfstoff sicher und wichtig für Kinder ist, zurückgeht“, heißt es im technischen Anhang des ECDC-Berichts. Zahlreiche Studien und eine große Zahl von Kinderärzten (einige von ihnen anonym) haben über kausale Zusammenhänge zwischen der MMR-Impfung von Kindern unter zwei Jahren und schweren neurologischen Erkrankungen wie Autismus und anderen schweren Störungen berichtet. Mehr …

19.02.2024: Grippe-Impfung in der Schwangerschaft nicht ausreichend erforscht. In den letzten Jahren haben angebliche „Fachgremien“ Impfempfehlungen am laufenden Band produziert. Babys sollen je nach Land mit 35 bis 45 Impfungen, teils als Mehrfach-Impfung verabreicht, schon in den ersten 24 Monaten ihres Lebens regelrecht niedergespritzt werden. Der Ärzteverband Hippokratischer Eid beginnt nun mit einer Aussendung zur Grippe-Impfung in der Schwangerschaft eine längst überfällige Aufarbeitung zur Evidenz von allgemeinen Impfempfehlungen, die vielfach nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten nicht gegeben ist.
Denn evidenzbasiert bedeutet immer auch: Der Nutzen muss den Schaden /die Risiken übersteigen. Genau das sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein und ist auch im ärztlichen Berufsrecht niedergelegt, ist aber längst nicht mehr gegeben. Immer häufiger werden laut Ärzteverband Impfungen von der StIKo empfohlen, deren Nutzen bei wissenschaftlicher Betrachtung nicht nur nicht gegeben ist und bei denen die Risiken (zu) hoch sind oder nicht ermittelt und nicht berücksichtigt wurden. Mehr …

07.02.2024: Wieder Fehler bei RSV-Impfstoffen für Schwangere und monoklonalen Anti-körperspritzen für Kinder. Ein neues Problem im Zusammenhang mit den RSV-Impfstoffen (Respiratory Syncytial Virus), die Erwachsenen über 60 Jahren verabreicht werden, und den Impfungen mit monoklonalen Antikörpern, die Säuglingen und Kindern verabreicht werden, wurde in einem kürzlich erschienenen Rote Hand Brief der U.S. Centers for Disease Control and Prevention (CDC) Clinician Outreach and Communication Activity hervorgehoben, das an Gesundheitsdienstleister verteilt wird.
In den Vereinigten Staaten gibt es zwei RSV-Impfstoffe, die von der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) zugelassen sind. Der eine heißt Abrysvo, wird von Pfizer hergestellt und ist von der FDA für Personen über 60 Jahre und für schwangere Frauen zwischen der 32. und 36. Der zweite RSV-Impfstoff heißt Arexvy, wird von GSK hergestellt und ist von der FDA für Menschen über 60 Jahren zugelassen.
VAERS entdeckte Fehler bei der Verabreichung des RSV-Impfstoffs. Dem Newsletter der CDC zufolge geht aus der Zahl der bei VAERS eingegangenen Fehlermeldungen hervor, dass bis zum 17. Januar 2024 25 Berichte über die Verabreichung des falschen RSV-Produkts an Kleinkinder unter zwei Jahren und 128 Berichte über Fehler bei der Verabreichung von RSV-Impfstoffen an schwangere Frauen vorlagen.
Aus den VAERS-Daten geht hervor, dass die meisten Berichte über Verabreichungsfehler bei Kleinkindern bei Säuglingen unter acht Monaten auftraten. Sowohl bei Kleinkindern als auch bei Schwangeren traten Verabreichungsfehler in ambulanten Einrichtungen wie Arztpraxen auf, während Verabreichungsfehler des RSV-Impfstoffs Arexvy bei Schwangeren in Apotheken auftraten. Im Newsletter der CDC heißt es: „In den meisten dieser Berichte über Verabreichungsfehler wurde kein unerwünschtes Ereignis beschrieben. Wenn gleichzeitig ein unerwünschtes Ereignis an VAERS gemeldet wurde, wurden die meisten Berichte als nicht schwerwiegend eingestuft. „
CDC gibt Richtlinien für Gesundheitsdienstleister heraus, die bei der Verabreichung von RSV-Impfstoffen und monoklonalen Antikörperspritzen Fehler machen. Der Newsletter der CDC enthält Empfehlungen für Impfstoffanbieter, was zu tun ist, wenn sie einem Patienten den falschen RSV-Impfstoff oder eine monoklonale Antikörperspritze verabreicht haben. Die Empfehlungen sind hier zu finden. Mehr …

31.01.2024: Die Impfindustrie ist ein Frankensteinmonster riesigen Ausmaßes. Eleanor McBean war 13 Jahre alt, als 1918 die Spanische Grippe die Welt heimsuchte. Ihre Eltern halfen damals vielen kranken Menschen. Sie selbst waren nicht geimpft, erkrankten aber nie an der Spanischen Grippe. Ihre Eltern glaubten nicht an die Impfung, weil sie mit eigenen Augen gesehen hatten, dass nur diejenigen erkrankten und starben, die geimpft wurden.
Die Frage, warum so viele Ungeimpfte nicht an Grippe erkrankten und Geimpfte erkrankten, beschäftigte McBean auch später noch. Nach jahrelanger Forschung fand sie heraus, dass Impfungen nicht schützen, sondern Krankheiten verursachen. Die Impfindustrie ist ein sehr profitables Geschäft, aber es wurde nie nachgewiesen, dass Impfungen einen Nutzen haben. Nur die Industrie selbst, die Regierung und viele Ärzte behaupten das. Impfen sei ein Glaube, sagte McBean. Sie hat all ihre Erkenntnisse in dem Buch „The Poisoned Needle“ niedergeschrieben, mit soliden wissenschaftlichen Argumenten und harten Zahlen. Ihre zahlreichen Quellen sind beeindruckend.
In „The Poisoned Needle“ liefert McBean unwiderlegbare Beweise für das Leid und die katastrophalen Folgen dieser Industrie. Seit vielen Generationen geht die Zahl der Todesfälle und Krankheiten Hand in Hand mit der weltweiten Zunahme von Impfungen. Wenn Polio oder Pocken in einem Land ausbrachen, geschah dies oft, nachdem eine andere Impfkampagne gestartet worden war. McBean war zutiefst beunruhigt über die unwissenschaftlichen Behauptungen der medizinischen Autoritäten. In ihren Augen handelte es sich um glatte Lügen, bei denen Ärzte aus Unwissenheit oder Habgier über Leichen gingen. Es sei weniger feige, sich in den Rücken zu schießen, als sich tödliches Gift spritzen zu lassen, seufzt sie in ihrem Buch.
Die Theorie, dass Impfungen – jede Impfung – vor jeder Krankheit schützen können, nennt sie die größte medizinische Lüge. Die Welt steht Kopf, sagt sie. Wer Gift spritzt, kann Krankheiten weder heilen noch verhindern. Eine Impfung sei eine Blutvergiftung, sagt sie kühn. Mehr …

26.01.2024: So sorgen Wirkverstärker in Impfstoffen für Autismus und neurologische Störungen. Statistische Untersuchungen haben mit verschiedenen Methoden einen hoch signifikanten Zusammenhang der Häufigkeit von Autismus und Zahl der an Kinder verabreichten Impfungen gezeigt. Kausalität liegt also nahe. Und diese ist durchaus auch in Studien schon gezeigt worden. Vor allem der Wirkverstärker Aluminium spielt dabei offenbar eine wichtige Rolle.
In Europa hat die Zahl der an Säuglinge und Kinder verspritzten Impfungen mittlerweile extreme Ausmaße angenommen, obwohl die Erreger und Krankheiten, vor denen mit Impfung ein Schutz aufgebaut werden soll, keine Rolle mehr spielen. Mit der verbesserten Ernährungssituation sind sie praktisch verschwunden. Im Jahr 2020 erklärte der „Papst“ der Orthomolekularmedizin gegenüber TKP zu Masern: Unglaublich, die TV-Box, von der alle reden: Zugriff auf alle Sender?
Hohe Sterblichkeitsrate bei Neugeborenen nach neuer RSV-Impfung. In armen Ländern ist der Vitamin-A-Mangel endemisch. Masern-Erkrankungen verlaufen dort dramatisch und tödlich. Die Auswertung von 47 Studien bei Kindern vom 1. bis 5. Lebensjahr (1,2 Millionen Kinder) senkte die Vitamin-A-Gabe allein (ohne Vitamin D) die Masernhäufigkeit um 50 %, die Sterblichkeit um 12 %.
Und weiter: Die Schieflage äußert sich auch in der gesetzlich festgelegten Masernschutzimpfung, ansonsten 2.500 Euro Strafandrohung. Masern waren in Deutschland stets eine gutartig verlaufende Krankheit. Vereinzelt traten sie in Schulklassen auf, ohne dass die anderen erkrankten. Heute sind schwere Verläufe bei unter- oder einseitig ernährten Kindern und Erwachsenen bekannt, vor allem Migranten. Auch hier gilt, statt Impfung – Prophylaxe! Sehen wir uns noch kurz die Impfpläne an. Zunächst Deutschland: (….)  Das bedeutet jetzt nicht unbedingt 43 Spritzen, denn einiges davon wird als Sechsfachimpfung gegeben. Wir wissen allerdings, dass diese Mehrfachimpfungen schädlicher sind als einfache. Mehr …

23.01.2024: Studie: Wiederholte Grippeimpfung birgt höheres Infektionsrisiko. Wissenschaftler haben noch viele offene Fragen zu dem Mechanismus, der für das erhöhte Infektionsrisiko bei Wiederholungsimpfungen verantwortlich ist.
Ein kürzlich veröffentlichter Vorabdruck, den Forscher des U.S. Centers for Disease Control and Prevention (CDC) U.S. Flu Vaccine Effectiveness Network, des Netzwerks für Effektivität von Grippeschutzimpfungen des US-Gesundheitsamts, mitverfassten, zeigt, dass wiederholte jährliche Grippeimpfungen mit einem erhöhten Risiko einer Grippeinfektion verbunden sind. Die Autoren des Vorabdrucks fragten sich zunächst, ob der Zeitpunkt der Impfung und Grippeinfektionen in früheren Jahren zum erhöhten Infektionsrisiko von Mehrfachgeimpften beigetragen haben könnten. Sie kamen jedoch zu dem Schluss, dass diese Faktoren „das erhöhte Infektionsrisiko bei Mehrfachgeimpften im Vergleich zu Nicht-Mehrfachgeimpften nicht vollständig erklären können“.
Mehrfachgeimpfte erkranken eher an einem Grippetyp
ie Studie beobachtete Patienten, die sich während der acht Grippezeiten von 2011 bis 2019 mit akuten Atemwegserkrankungen in einer der ausgewiesenen Kliniken eingefunden hatten. Die Wissenschaftler analysierten mehr als 55.000 Klinikbesuche und deren Impfstatus. Mehrfachgeimpfte hatten im Vergleich zu nicht Mehrfachgeimpften ein um 10 Prozent erhöhtes Risiko, sich mit dem Influenza-Typ A H3N2 zu infizieren, nicht aber für die Varianten Influenza Typ B und Influenza Typ A H1N1. Diejenigen, die in früheren Jahren an Grippe erkrankt waren, waren laut den Studiendaten besser vor einer Ansteckung geschützt, wenn die aktuell zirkulierende Variante zum selben Subtyp gehörte.
Die Daten zeigten zum einen, dass sich Mehrfachgeimpfte in der Regel etwa eine Woche früher impfen ließen als Nicht-Mehrfachgeimpfte. Zum anderen war ein Trend ersichtlich, dass Ungeimpfte, die sich in der vorangegangenen Saison infiziert hatten, in der folgenden Saison eher dazu neigten, sich impfen zu lassen. Jedoch stellten die Autoren fest, dass keiner der beiden Faktoren die Schätzungen zu den Auswirkungen der Mehrfachimpfung signifikant veränderte. Ein fortdauerndes Dilemma. Mehr …

17.01.2024: Fördern Impfungen Allergien? Auf aktuellen internationalen Konferenzen zu Allergien und Autoimmunerkrankungen wird immer häufiger das Impfen als möglicher Auslöser diskutiert. Einige groß angelegte Studien scheinen einen Zusammenhang zu bestätigen. Doch das Thema ist hoch politisiert und der wissenschaftliche Umgang mit den Daten oft fragwürdig. Multipolar veröffentlicht dazu einen weiteren Auszug aus dem Buch „Was Sie schon immer über das Impfen wissen wollten“ von Bert Ehgartner.
Allergien, Asthma und Nahrungsmittelunverträglichkeiten sind mit einer Prävalenz von 20 bis 50 Prozent ein Massenphänomen in den Industrieländern. Zu den möglichen Auslösern zählen Ernährung, Lebensstil, hygienische Bedingungen und medizinische Interventionen, zum Beispiel Antibiotika. Weil Krankheiten aus dem allergischen Spektrum immer mit Fehlfunktionen des Immunsystems zu tun haben, stehen auch Impfungen unter Verdacht, zumal es deren Kernaufgabe ist, das Immunsystem – natürlich in bester Absicht – zu manipulieren. Da jedes wirksame Arzneimittel auch Nebenwirkungen hat, ist es wahrscheinlich, dass auch bei Eingriffen im Immunsystem etwas schiefgehen kann.
Allergien, Asthma und Nahrungsmittelunverträglichkeiten verschlechtern die Lebensqualität der Betroffenen oft dramatisch. Außerdem verursachen sie enorme Kosten – sowohl im Gesundheitswesen als auch privat. Insofern sollte eine vorurteilsfreie Aufarbeitung dieses Zusammenhangs im Sinne der öffentlichen Gesundheit eine Selbstverständlichkeit sein. (...)
Auf aktuellen internationalen Konferenzen zu Allergien und Autoimmunerkrankungen wird immer häufiger das Impfen als möglicher Auslöser diskutiert. Besonders unter Verdacht stehen die sogenannten Adjuvantien („Hilfsstoffe“). Meist handelt es sich dabei um Aluminiumverbindungen, die als Wirkverstärker eingesetzt werden. Aluminiumverbindungen werden Impfstoffen beigemischt, um das Immunsystem aggressiver zu machen, die Immunreaktion zu fördern und damit die Wirksamkeit der Impfung zu verstärken. „Leider gibt es verschiedene Gruppen von Menschen, die aufgrund ihrer Erbanlagen für eine überschießende Immunreaktion anfällig sind“, erklärte mir Yehuda Shoenfeld, Experte für Autoimmunkrankheiten an der Universität Tel Aviv, in einem Interview. „Diese Personen müssen wir identifizieren, weil bei ihnen aluminiumhaltige Impfstoffe Schaden anrichten können.“ (Anmerkung der Redaktion: Dieser Schaden wird bei allen angerichtet. Nur tritt er bei denen einen früher und heftiger auf und bei den anderen kommt er eher langsam und schleichend.) Mehr …

08.01.2024: Immer mehr Autismus durch ständig umfangreicher werdende Impfpläne für Kinder. Eltern und Pädagogen in Kindergärten berichten von einer zunehmenden Autismuswelle, die über unsere Kinder schwappt. Dies hat vor etwa 25 Jahren begonnen und nimmt in den letzten Jahren so richtig Fahrt auf, und zwar sichtlich parallel zu der rasant steigenden Zahl von Impfungen.
Auch wenn nur ein kleiner Teil der Eltern das volle Programm mitmacht, so sind doch die Zahlen der Impfungen im Laufe der Jahre drastisch in die Höhe gegangen. Und mit ihnen die Häufigkeit und Schwere des Auftretens von Autismus bei Kindern. Mehr …

05.01.2024: Dr. McCullough: „Überimpfung“ von Kindern ist wahrscheinlich für die Zunahme von Autismus und Transgenderismus verantwortlich. In einer umfassenden Rede dokumentierte der renommierte Kardiologe die Verbrechen des „biopharmazeutischen Komplexes“, einschließlich des „sprunghaften Anstiegs“ der „Gesamtsterblichkeit“ weltweit, der auch nach zwei Jahren noch anhält.
Dr. Peter McCullough, ein herausragender Kardiologe und prominenter Kritiker des COVID-Medizin-Establishments, hielt vor Kollegen einen umfassenden, gut dokumentierten Vortrag über die Verbrechen des „biopharmazeutischen Komplexes“, den Ursprung des SARS-CoV-2-Virus, die Ursachen für die Hunderttausenden von Todesfällen durch den COVID-„Impfstoff“ und darüber, wie Studien jetzt einen Zusammenhang zwischen der „Überimpfung“ von Kindern, hohen Raten von Autismus und Personen, die sich einer Transgender-Operation unterziehen, zeigen.
McCullough, der behauptet hat, dass niemand auf der Welt mehr Autorität zum Thema COVID-19 hat als er, lieferte eine detaillierte Analyse mehrerer wissenschaftlicher Studien und Datenberichte (viele davon unten verlinkt), die die absichtliche Unterdrückung wirksamer früher Behandlungen für das Virus durch die Regierung belegen, die beste Vorbereitung auf die prognostizierte nächste Pandemie (Nasensprays) und wie Kinder, die sich „auf natürliche Weise und ohne Impfungen“ impfen lassen, insgesamt bessere Gesundheitsergebnisse haben, „basierend auf zeitgenössischen Analysen.“ Mehr …

Hohe Sterblichkeitsrate bei Neugeborenen nach neuer RSV-Impfung. Infektionen mit dem Respiratorische Synzytialvirus (RSV) werden seit etwa drei Jahren häufiger beobachtet als davor. Eine gute Chance für die Pharmaindustrie mit Impfprodukten Geld zu verdienen. Bisher haben allerdings Studien für Impfstoffe sehr negative Ergebnisse erbracht (Berichte dazu – siehe unten). In Frankreich führte der Einsatz eines neuen Medikaments zu vermehrten Todesfällen bei Neugeborenen.
Französische Forscher haben mögliche Sicherheitssignale bei Neugeborenen identifiziert, die mit der Einführung von Beyfortus zusammenfallen, einem kürzlich zugelassenen monoklonalen Antikörper zur Behandlung des Respiratorischen Synzytialvirus (RSV) bei Neugeborenen. Die Entdeckung fällt in eine Zeit, in der die Gesundheitsbehörden verstärkt vor der Verbreitung von Atemwegsviren warnen und das Medikament verstärkt bewerben. Mehr …

Französische Forscher stellen „unwahrscheinlich hohe Sterberate“ bei Neugeborenen fest, die eine neue RSV-Impfung erhalten haben. Unabhängige französische Forscher entdeckten einen erheblichen Anstieg der Todesfälle bei Neugeborenen in Frankreich, der mit der Einführung von Beyfortus, einer neuen Impfung gegen das Respiratorische Synzytialvirus für Säuglinge, zusammenfiel.
Französische Forscher haben mögliche Sicherheitssignale bei Säuglingen identifiziert, die mit der Einführung von Beyfortus zusammenfallen, einem kürzlich zugelassenen monoklonalen Antikörper zur Behandlung des Respiratorischen Synzytialvirus (RSV) bei Neugeborenen. Die Entdeckung fällt in eine Zeit, in der die Gesundheitsbehörden verstärkt vor der Verbreitung von Atemwegsviren warnen und das Medikament verstärkt bewerben.
In Interviews mit The Defender erklärten die Forscher – die unabhängige französische Wissenschaftlerin und Autorin Hélène Banoun, Ph.D., und die französische Statistikerin Christine Mackoi -, dass die Daten des französischen Nationalen Instituts für Statistik und Wirtschaftsstudien (INSEE) auf eine unwahrscheinlich hohe Sterblichkeitsrate bei Säuglingen im Alter von 2 bis 6 Tagen in Frankreich im September und Oktober 2023 hinweisen. Das INSEE ist die Behörde, die die offiziellen Geburts- und Sterbedaten in Frankreich zusammenstellt.
Dieser Anstieg, so die Forscher, fällt mit der Einführung von Beyfortus in französischen Krankenhäusern zusammen, die am 15. September 2023 begann. In einem Interview mit dem Kardiologen Peter McCullough, M.D., MPH, sagte Banoun, dass seit diesem Datum über 200.000 Neugeborene in Frankreich mit Beyfortus injiziert wurden. Die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) haben Beyfortus im August 2023 empfohlen, während die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) das Medikament im September 2022 zugelassen hat.
Beyfortus wurde gemeinsam von AstraZeneca und Sanofi entwickelt. Das Medikament wird als einmalige Impfung für Säuglinge angeboten, die kurz vor oder während der RSV-Saison geboren werden, sowie für Säuglinge, die vor Beginn der Saison weniger als acht Monate alt sind, und für einige 8- bis 19-monatige Hochrisikokinder. Mehr …

27.12.2023: Tipps und Ratschläge zur Impfung von Kindern. Die Pharmabranche hat die Impfung von Kindern als höchst profitables Geschäft erkannt. Die Folge ist zunehmend häufigeres Auftreten von Autismus. Nur bei Bevölkerungsgruppen wie den Amischen und den ultra-orthodoxen Juden, wo gar nicht geimpft wird, ist Autismus unbekannt. Wegen der enormen negativen Folgen – Impfschäden und erhöhte Anfälligkeit für Infektionen und Krankheiten – haben sich immer mehr Menschen mit der Sinnhaftigkeit insbesondere der Impfung von Kindern auseinandergesetzt. Ein deutsches Portal gibt Hilfestellung.
In den meisten Impfplänen sind mittlerweile pharmafreundliche 50 oder mehr Spritzen bis zum 15. Lebensjahr vorgesehen. Die Folge sind immer mehr „plötzliche und unerwartete“ Todesfälle von Kindern und Jugendlichen und selbst ohne die mRNA-Spritzen eine explosionsartige Zunahme von Autismus. (Anmerkung der Redaktion: erst dann wenn man sich vollkommen im Klaren darüber ist, dass man seine Kinder der Gefahr des Autismus aussetzt, wenn man „normale Impfungen“ zulässt, sollte man sich darüber Gedanken machen, ob die Impfung vor irgendetwas schützen kann?) Mehr …

21.12.2023: Big Business: Impfung per Ultraschall und andere nadelfreien Systemen. Impfungen werden bisher hauptsächlich mit Nadeln und Spritzen verabreicht. Doch das könnte sich in naher Zukunft deutlich ändern, denn es wird erwartet, dass die weltweite Branche der nadelfreien Injektoren in den nächsten zehn Jahren stark wachsen wird. Impfung hat sich zum besten Geschäft entwickelt.
Die pharmazeutische Industrie hat von der Bill & Melinda Gates Foundation sowie von staatlichen Gesundheitsbehörden der Vereinigten Staaten weiterhin umfangreiche Finanzmittel für die Entwicklung innovativer Techniken zur Verabreichung von Impfstoffen ohne Spritze erhalten, wie z. B. die Verabreichung per Ultraschall. Im vergangenen Monat haben die Gates Foundation, die National Institutes of Health (NIH) und das Verteidigungsministerium (DoD) verschiedenen Pharmaunternehmen Zuschüsse in Höhe von insgesamt mehr als 31 Millionen US-Dollar gewährt, um die Herstellung von nadelfreien Impfstoffsystemen voranzutreiben. Mehr …

07.12.2023: “Nadelfreie” Impfstoffe gefördert von Gates-Stiftung und US-Regierung. Impfstoffe sind das beste Geschäft für die Pharmabranche, da zur Verabreichung keine akute Krankheit nötig ist. Man muss nur die „Experten“ dazu bringen sie vorzuschreiben oder zumindest zu empfehlen. In Österreich sind für Kinder bis zum 15ten Lebensjahr 52 Spritzen teils vorgeschrieben, teils nur empfohlen. Der Effekt ist, dass schon 1 von 36 geimpften Kindern Autismus entwickeln. Mit „nadelfreien“ Impfstoffen soll die Hemmschwelle gegen Impfungen weiter gesenkt werden.
ie pharmazeutische Industrie erhält weiterhin Mittel von der Bill & Melinda Gates Foundation und der US-Regierung für die Entwicklung von Impfstoffen, die ohne Spritze verabreicht werden können. Im vergangenen Monat gewährte die Gates-Stiftung der Micron Biomedical aus Atlanta, Georgia, einen Zuschuss in Höhe von 23,6 Millionen Dollar für die Herstellung nadelfreier Impfstoffe, wie etwa Reuters berichtete. Es folgten zwei separate Zuschüsse in Höhe von 3 Millionen Dollar von den National Institutes of Health (NIH) an Orlance aus Seattle, Washington, zur Entwicklung von nadelfreien Impfstoffverabreichungssystemen und ein Zuschuss in Höhe von 5,5 Millionen Dollar vom Verteidigungsministerium (DoD) an Lumen Bioscience aus Seattle zur Herstellung nadelfreier Impfstoffe. Mehr …

06.12.2023: Wie oft hat die Regierung schon eine Impfstoffkatastrophe vertuscht? Analyse eines Arztes aus dem Mittleren Westen. Irgendetwas an Impfstoffen (z. B. das Versprechen, dass eine einfache Injektion ausreicht, um alle Krankheiten sicher und wirksam zu bekämpfen) hat die Gemüter der Regierungsbeamten schon immer sehr erregt. Leider ist dieses Versprechen oft eine Lüge, so dass immer wieder unsichere und unwirksame Impfstoffe auf den Markt kommen. Wenn dies geschieht, tun die Beamten, die in sie investiert haben, alles in ihrer Macht Stehende, um die Impfstoffe vor einer Überprüfung zu schützen und jede rote Fahne zu vertuschen, die auftaucht (z. B. indem sie ihre eigenen Wissenschaftler zum Schweigen bringen).
In früheren Jahrzehnten war die Presse weit weniger korrupt als heute, und gelegentlich wurden echte Untersuchungen über die Geschehnisse veröffentlicht. Ich habe viele dieser Sendungen gesammelt (die Sie sich hoffentlich ansehen können), weil sie dem heutigen Geschehen sehr nahe kommen. Da diese Fernsehsendungen vielen, die unter den Impfschäden litten, deutlich machten, dass sie nicht allein waren, entstand für die Verantwortlichen ein massives PR-Problem, das schließlich dadurch gelöst wurde, dass die Ausstrahlung weiterer Beiträge verhindert wurde. Dieser Artikel wurde in der Hoffnung geschrieben, dass die kollektive Amnesie durchbrochen werden kann.
Vor COVID-19 wussten nur wenige Menschen, dass es das VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System) gibt, und wenn es dennoch erwähnt wurde, wurde es oft als unzuverlässige Quelle abgetan, die nur die CDC oder die FDA auswerten könnten. Da so viele Menschen durch die COVID-19-Impfstoffe geschädigt wurden, brachte dies VAERS eine beispiellose Aufmerksamkeit ein, die wiederum alle „Experten“ auf den Plan rief, die die Gültigkeit des Systems infrage stellten und behaupteten, dass VAERS Impfschäden überschätzt (während VAERS sie in Wirklichkeit stark unterschätzt). Mehr …

29.11.2023: Die Gefahr von Impfstoffen. Man kann allen Menschen nur raten Abstand von jeglicher Impfung Abstand zu nehmen. Es gibt keinen wissenschaftlichen Nachweis dafür, dass eine Impfung einen Gesundheitsschutz bringt. Jegliche Impfung hat schädliche Nebenwirkungen die vor allem das Immunsystem betreffen, aber auch andere Wirkungen wie Demenz, Alzheimer, ADHS und Allergien hervorrufen. Ursache: Inhaltsstoffe wie Aluminiumsalze. Hier nun ein Beitrag eines Arztes zur aktuellen angepriesenen Impfkampagne.
Dr. Ronny Weikl: HPV-Impfung – länderweiter Anstieg von Gebärmutterhals-Krebs. Mit einer neuen HPV-Kampagne will die WHO eine Durchimpfungsrate von 90% erreichen. In den kommenden zwei Jahren sollen mehr als 80 Millionen Mädchen die Injektion erhalten. Doch wurde jemals nachgewiesen, dass die HPV-Impfung überhaupt vor Gebärmutterhals-Krebs schützt, wie es die Kampagnen versprechen? Oder führt die Injektion vielmehr zu einem Anstieg von Gebärmutterhalskrebs? Video …

Landesweiter Aufschrei in Frankreich – nachdem ein 12-jähriger Schüler nach der HPV-Impfung tot umfällt. Trotz zahlreicher Gerichtsverfahren in den USA, Indien, Japan, Kolumbien, Spanien und Frankreich, die belegen, dass der HPV-Impfstoff ein Instrument des Todes und der Schwächung ist, finanzieren Pharmaunternehmen und multinationale Organisationen weiterhin HPV-Impfkampagnen an öffentlichen Schulen auf der ganzen Welt.
Eine landesweite HPV-Impfkampagne wurde am 19. Oktober 2023 in französischen Schulen gestartet. Die Impfkampagne richtete sich an Schulkinder im Alter von 11-14 Jahren. Die giftige Injektion auf Aluminiumbasis vergiftete nicht nur jeden einzelnen geimpften Schüler, sondern das Impfprogramm führte auch zum Tod eines 12-jährigen Jungen namens Elouan.
Der junge Elouan brach nur wenige Minuten nach der Verabreichung des HPV-Impfstoffs von Gardasil am Saint-Dominique College, einer Privatschule in Saint-Herblain bei Nantes, zusammen. Der Junge erlitt ein Schädeltrauma und wurde in das Universitätskrankenhaus von Nantes gebracht. Im Krankenhaus verschlechterte sich sein Zustand, und er verstarb am 27. Oktober. Mehr …

23.11.2023: Ungeimpfte Kinder sind gesünder – über 100 Studien zeigen, was Behörden ignorieren. Weltweite Impf-Kampagnen versprechen Schutz vor verschiedensten Krankheiten. Doch sind geimpfte Kinder wirklich gesünder? Und ist den Angaben der Behörden zu trauen? Video …

18.11.2023: Studie zeigt: HPV-Impfung kann Zunahme krebserregender Stämme verursachen, aber Medien veröffentlichen verwirrende Studienergebnisse. Der Impfstoff gegen humane Papillomaviren (HPV) kann die Prävalenz und Verbreitung einiger HPV-Virenstämme erhöhen, auf die der Impfstoff nicht abzielt, darunter auch einige Stämme, die mit Krebs in Verbindung gebracht werden. Dies geht aus einer Studie hervor, die letzte Woche in Cell Host & Microbe veröffentlicht wurde. Nach Ansicht von Experten zog STATNews jedoch fälschlicherweise den Schluss, die Studie beweise die Wirksamkeit des Impfstoffs bei der Krebsprävention.
Der Impfstoff gegen humane Papillomaviren (HPV) kann die Prävalenz und Verbreitung einiger HPV-Virenstämme, gegen die der Impfstoff nicht gerichtet ist, erhöhen; einschließlich einiger Stämme, die mit Krebs in Verbindung gebracht werden, was zu unbekannten und möglicherweise bedenklichen Folgen führen kann. Die Studie hat nicht zum Ziel aufzuzeigen, dass der HPV-Impfstoff Krebs verhindert oder dass die HPV- oder Gebärmutterhalskrebs-Vorsorgeuntersuchungen geändert werden müssen, obwohl die Autoren eine kurze, spekulative Erwähnung der möglichen Auswirkungen ihrer Ergebnisse auf künftige Vorsorgeuntersuchungen enthielten. Mehr …

09.11.2023: Wenn Oligarchen eine Impfagende propagieren und verfolgen ist man gut beraten dahinter eine Bevölkerungsredzuzierungsagenada zu vermuten. Gates-finanzierter Plan zur Impfung von 86 Millionen Mädchen gegen HPV! Das wird »Massensterben auslösen«, sagt ein Kritiker.
Gavi, die Impfstoffallianz, investiert mehr als 600 Millionen Dollar, um ihr Ziel zu erreichen, bis 2025 86 Millionen Mädchen in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen zu impfen. Die Allianz wird zu einem großen Teil von der Bill & Melinda Gates Foundation finanziert. Eine internationale Kampagne, die zum großen Teil von der Bill & Melinda Gates Foundation finanziert wird, um Dutzende Millionen junger Mädchen mit dem Impfstoff gegen humane Papillomviren (HPV) zu impfen, zieht den Beschuss von Kritikern auf sich, die behaupten, dass der Impfstoff weit mehr Schaden als Nutzen anrichtet.
Mit der Behauptung, die Initiative werde „mehr als 1,4 Millionen zukünftige Todesfälle“ verhindern, kündigte die Impfstoffallianz Gavi an, mehr als 600 Millionen Dollar zu investieren, um ihr Ziel zu erreichen, bis 2025 86 Millionen Mädchen in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen zu impfen. Die Gates-Stiftung hat Gavi mitbegründet und ist eines der vier ständigen Vorstandsmitglieder. UNICEF, die Weltbank und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) – deren zweitgrößter Geber Gates ist – haben die anderen ständigen Sitze inne. Auch die Clinton Health Access Initiative ist im Vorstand vertreten.
Dr. James Lyons-Weiler, ein Kritiker der weltweiten HPV-Impfkampagne, vermutet, dass die Massenimpfung eine verheerende Anzahl schwerer Nebenwirkungen bei jungen Mädchen hervorrufen wird, obwohl es immer noch keine Studien gibt, die zeigen, dass der HPV-Impfstoff Krebs verhindert, obwohl die Impfstoffhersteller und die Gesundheitsbehörden das Gegenteil behaupten. Lyons-Weiler, Leiter des Instituts für reines und angewandtes Wissen, sagte gegenüber The Defender: „2009 wurde uns gesagt, dass die Rate der schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse (SAE) bei HPV-Impfstoffen bei 6,5 % liegt. Eine Studie, die wir in Science, Public Health Policy & The Law veröffentlicht haben, zeigt jedoch, dass das Nebenwirkungsprofil des HPV-Impfstoffs weitaus schlimmer ist als berichtet.
„Wenn Millionen von Mädchen und jungen Frauen mit diesem Impfstoff geimpft werden, wird dies zu einem Massensterben führen, das diese Länder jetzt nicht haben und auch nicht brauchen. Die Zahl der Nebenwirkungen wird bei 65.000 pro Million geimpfter Frauen liegen, und der behauptete Nettonutzen des Impfstoffs ist einfach nicht gegeben.“ Mehr …

26.10.2023: Impfung von Kindern im ersten Lebensjahr ist nicht sinnvoll und allenfalls schädlich. Impfung von Kindern wird mittlerweile kontrovers diskutiert, nachdem mit den mRNA-Spritzen schon ab dem sechsten Lebensmonat geimpft werden soll. In den meisten Impfplänen sind mittlerweile pharmafreundliche 50 oder mehr Spritzen bis zum 15. Lebensjahr vorgesehen. Die Folge sind immer mehr „plötzliche und unerwartete“ Todesfälle von Kindern und Jugendlichen und selbst ohne die mRNA-Spritzen eine explosionsartige Zunahme von Autismus.
TKP hat sich in mehreren Artikeln mit Autismus als Folge der Impfungen von Kindern befasst. So ist bei den Amischen in den USA Autismus völlig unbekannt, denn Impfungen werden generell abgelehnt. Die amischen Kinder sind auch am gesündesten. In einer ganzen Reihe von Studien wurde gezeigt, dass die Inzidenz von Autismus mit der Zahl der Impfungen zunimmt. Dabei wurde auch gezeigt, dass die Ursache für Entwicklung von Autismus in den Wirkverstärkern der Impfstoffe zu suchen ist.
Eine Studie aus dem Jahr 2014 mit dem Titel „Maternal Antibodies: Clinical Significance, Mechanism of Interference with Immune Responses, and Possible Vaccination Strategies“ (Mütterliche Antikörper: Klinische Bedeutung, Mechanismus der Beeinflussung von Immunreaktionen und mögliche Impfstrategien) befasst sich mit der Frage, wie sich das Immunsystem von Neugeborenen entwickelt und ab wann eine Impfung überhaupt erst sinnvoll wird.
Mütterliche Antikörper werden von der Mutter auf das Kind übertragen und schützen Neugeborene und Säuglinge in der Zeit der Reifung ihres Immunsystems. Die überwiegende Mehrheit der mütterlichen Antikörper gehört dem IgG-Isotyp an. Beim Menschen werden mütterliche Antikörper bevorzugt vor der Geburt transplazentar übertragen und nach der Geburt durch Aufnahme von IgG im Darm aus dem Kolostrum innerhalb der ersten 24 Stunden nach der Geburt. Mehr …

20.10.2023: Impf-Lobby im Kinder- und Erwachsenenschutz KESB? Die Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde KESB macht durch verordnete Zwangsimpfungen von sich Schlagzeilen und treibt Menschen auf die Straße. Offensichtlich schützt sie nicht Kinder und Erwachsene, sondern die Interessen der Impf-Lobby. Video und mehr …

03.10.2023: Polizeiermittler: Jeder zweite plötzliche Kindstod tritt innerhalb von 48 Stunden nach einer Impfung auf – doch darüber sprechen darf man nicht. In einem Interview mit Steve Kirsch sagte eine ehemalige Polizeidetektivin, dass bei etwa der Hälfte der Fälle von plötzlichem Kindstod, die sie untersuchte, festgestellt wurde, dass das Kind innerhalb der letzten 48 Stunden geimpft worden war. Die Leichenbeschauer erwähnten die Impfungen jedoch nie auf den Totenscheinen, und die Ärzte seien darauf trainiert, es den Eltern zu verschweigen.
Ein ehemaliger Polizeibeamter berichtete, dass etwa 50 % der 250 Fälle von plötzlichem Kindstod (SIDS), die er in sieben Jahren untersucht hatte, innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung des Kindes auftraten. Etwa 70% traten innerhalb einer Woche auf. Sie argumentierte, dass dieses Timing beweist, dass Impfstoffe für SIDS verantwortlich sind, da die Korrelation nicht beobachtet worden wäre, wenn die Todesfälle zufällig aufgetreten wären. Die Detektivin, die in einer „Großstadt“ mit mehr als 300.000 Einwohnern arbeitete und sich selbst nur „Jennifer“ nannte, teilte ihre Geschichte mit Steve Kirsch in einem Video und einem Substack-Artikel, der letzte Woche veröffentlicht wurden.
Kirsch, ein Unternehmer und Philanthrop aus dem Silicon Valley und Geschäftsführer der Vaccine Safety Research Foundation, sagte, er habe die Polizeistation kontaktiert, in der Jennifer gearbeitet habe, um ihre Identität zu überprüfen. Die Informationen des Detektivs könnten unabhängig in den Polizeiakten „von jeder Gesundheitsbehörde, die Zweifel hat, überprüft werden“, sagte Kirsch und fügte hinzu, dass er aktiv mit der Polizeibehörde zusammenarbeite, um die Statistiken zu veröffentlichen.
Jennifer beschrieb die Politik ihrer Abteilung, bei der Untersuchung des plötzlichen Säuglingstodes „nichts unversucht zu lassen“: Die übliche Polizeipolitik bestand darin, nach Medikamenten zu fragen … und nach allem, was eine Person in den Momenten, Stunden, Tagen und Wochen vor ihrem Tod getan hatte … Also bei einem Baby: ‚Wann war es das letzte Mal beim Arzt? War es gesund? Hat es Medikamente oder Spritzen bekommen? Was hat es gegessen? Mit welcher Seife haben Sie ihn gewaschen? Der Gerichtsmediziner, an den wir häufig berichten mussten, war sehr sorgfältig in Bezug auf alles, was das Kind zu sich nahm, sei es Nahrung oder Medikamente.
Dr. Elizabeth Mumper, Präsidentin und Geschäftsführerin des Rimland Center For Integrative Medicine, sagte gegenüber The Defender: „Viele Berichte von Eltern über den plötzlichen Kindstod beginnen mit dem Satz: ‚Er war gerade beim Kinderarzt – sie sagten, er sei gesund'“. Mehr …

26.09.2023: Gerichtsentscheidung München: Zwangsgeld bei fehlendem Masernimpfnachweis ist rechtswidrig. Eine aktuelle Gerichtsentscheidung des Bayerischen Obergerichts dürfte zahlreiche Eltern aufatmen lassen. Was zu tun ist, wenn ein Zwangsgeld wegen eines fehlenden Masernimpfnachweises für Ihr schulpflichtiges Kind droht, erklärt eine Rechtsanwältin. Bußgeld, Zwangsgeld, Ersatzhaft. Einigen Eltern ist die sogenannte Masernimpfpflicht, die seit März 2020 gilt, schon zum Verhängnis geworden. Wer keinen Nachweis für die Masernimpfung oder eine Impfunfähigkeit seines Schulkindes erbringen kann, gerät schnell ins Visier der Behörden. Eine neue Entscheidung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs vom 21. September 2023 bringt diese Vorgehensweise ins Wanken. Mehr …

Pressemitteilung zum Münchener Gerichtsentscheid: Zwangsgeld bei Masern Impfnachö-weispflicht ist verfassungswidrig download.pdf …

25.09.2023: Gericht Berlin: Behörde darf Nachweis für Masernimpfung fordern. Gesundheitsämter dürfen für den Schulbesuch einen Nachweis über eine Masernimpfung fordern - und dabei auch mit einem Zwangsgeld drohen. Das hat das Verwaltungsgericht Berlin in mehreren Eilverfahren entschieden, wie ein Sprecher am Montag mitteilte. Damit blieben Beschwerden von Eltern einer Schülerin und zwei Schülern gegen das Vorgehen des Gesundheitsamtes des Bezirks Treptow-Köpenick erfolglos. (Az.: VG 14 L 210/23 und VG 14 L 231/23). Mehr …

Urteil Bayrischer Verwaltungsgerichtshof: Geldstrafe bei fehlendem Masern-Impfnachweis rechtswidrig. Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof (BayVGH) hat am 21. September 2023 geurteilt, dass ein Zwangsgeld und erst recht ersatzweise Zwangshaft bei Schulkindern im Rahmen der Masern-Impfnachweispflicht rechtswidrig sind. Für Eltern von Schulkindern, die ihre Kinder nicht gegen Masern impfen wollen, eine sehr gute Nachricht. Wer bereits mit einem Zwangsgeld zu tun hat, sollte umgehend die Aufhebung der Zwangsgeldandrohung bei der Behörde unter Hinweis auf den Beschluss des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs vom 21.09.2023 – 20 CS 23.1432 beantragen, berichtet der Masern.Express in einer Pressemitteilung.
Zahlreiche Eltern von Schulkindern, die keine Masernimpfung vorweisen können, wurden in den letzten Monaten von den Gesundheitsämtern angeschrieben. Sie bekamen Bescheide mit der Anordnung, es müsse ein Nachweis innerhalb einer bestimmten Frist vorgelegt werden. Für den Fall, dass das nicht geschieht, wurde ihnen ein Zwangsgeld angedroht, meist 500,- Euro, manchmal noch erheblich mehr. Die besondere Gefahr von Zwangsgeld ist, dass es immer und immer wieder neu angedroht und festgesetzt werden kann. Wer zunächst 500,- Euro Zwangsgeld hat, muss damit rechnen, dass im nächsten Schritt 1.500,- Euro angedroht werden usw. Es gab zuletzt sogar einige Gesundheitsämter, die bei Uneinbringlichkeit des Zwangsgeldes ersatzweise Zwangshaft angedroht hatten.
Fragwürdige Zwangsimpfung. Die Masernimpfung ist seit langem zumindest umstritten und laut wissenschaftlich arbeitenden Ärzten auch überflüssig und sogar schädlich. So sagte etwa der „Pabst“ der Orthomolukularmedizin schon im Mai 2020 im TKP-Interview: „In armen Ländern ist der Vitamin-A-Mangel endemisch. Masern-Erkrankungen verlaufen dort dramatisch und tödlich. Die Auswertung von 47 Studien bei Kindern vom 1. bis 5. Lebensjahr (1,2 Millionen Kinder) senkte die Vitamin-A-Gabe allein (ohne Vitamin D) die Masernhäufigkeit um 50 %, die Sterblichkeit um 12 %.“ Und weiter: „Die Schieflage äußert sich auch in der gesetzlich festgelegten Masernschutzimpfung, ansonsten 2.500 Euro Strafandrohung. Masern waren in Deutschland stets eine gutartig verlaufende Krankheit. Vereinzelt traten sie in Schulklassen auf, ohne dass die anderen erkrankten. Heute sind schwere Verläufe bei unter- oder einseitig ernährten Kindern und Erwachsenen bekannt, vor allem Migranten. Auch hier gilt, statt Impfung – Prophylaxe!“ Interessant auch die epidemiologische Veränderung seit Impfbeginn. Sie wurde in Deutschland eingeführt, als die Masern im Wesentlichen kein Problem mehr waren, wie diese Grafik zeigt. Mehr …

08.09.2023: EXPLOSIV: 25 historische Bücher belegen, dass Impfstoffe seit 200 Jahren ernsthaften Schaden anrichten! (Als Ergänzung: Dieser Bericht handelt von den konventionellen Impfstoffen. Die sogenannten mRNA-Impfstoffe, die genau genommen Gentherapien sind potenzieren die Dargestellte Gefahr.) Die 25 Bücher der Reihe „Geschichte des Impfens“ beleuchten die Geschichte der Impfstoffe mit den Augen von Ärzten, Wissenschaftlern und historischen Daten. Sie beantworten die drängende Frage: „Sind Impfstoffe sicher und wirksam?“
„Ich kann mit Bestimmtheit sagen, dass die Impfung der größte Betrug in der Geschichte der Medizin ist“, schreibt Trung Nguyen. Seit 1796, dem Jahr, in dem der erste Pockenimpfstoff eingeführt wurde, sei jede Generation durch Krankheiten belastet worden, die auf Impfungen zurückzuführen seien. Im Jahr 2021 überarbeitete und aktualisierte Nguyen 25 historische Werke über Impfungen. Eine Liste der 25 Bücher befindet sich am Ende dieses Artikels. Nguyen veröffentlichte jedes der Bücher separat mit dem gleichen Vorwort, der gleichen Einleitung und dem gleichen Prolog, die er selbst verfasst hatte. Im Vorwort sagte Nguyen Folgendes: Für jede „Pandemie“ von 1850 bis 2021 (171 Jahre) brauchen Sie nur das Datum und den Ort im Artikel durch das aktuelle Datum und den aktuellen Ort zu ersetzen. Sie werden zu der unausweichlichen Schlussfolgerung kommen, dass die Pharmakonzerne immer wieder dieselbe Masche fahren.
Seit 1796 ist jede Generation mit Impfungen belastet worden. Dieses Verbrechen der Habgier – die Blutvergiftung und das Töten unschuldiger Kinder für Geld – wird weitergehen, wenn die Menschen sich dessen nicht bewusst werden. Hinter den Nachrichtensprechern, den Kinderärzten, den Ärzten, den TV-Persönlichkeiten, den korrupten Bürokraten und Politikern stehen die Pharmakonzerne (Impfstoffhersteller), die direkt oder indirekt ihre Gehälter zahlen. Seit 1796 – dem Jahr, in dem der erste Pockenimpfstoff eingeführt wurde – wird Seuchenmord betrieben.
In fast allen Fällen wurde die Krankheit vom Menschen verursacht, und zwar durch industrielle Chemikalien wie Pestizide, Impfstoffbestandteile, Antibiotika und Medikamente (Petrochemikalien). Oder schlimmer noch, sie wurde in geheimen Labors ausgeheckt und an die ahnungslose Öffentlichkeit weitergegeben. Mehr …

28.08.2023: Es wird immer behaupten Impfungen seien sicher und würden vor Krankheiten schützen. Das stimmt so nicht!  Kennedy-Koautor: CDC auch nach zehn Jahren ohne Beweise für Impfsicherheit. In einem Beitrag für «The Defender» legt Brian S. Hooker, leitender wissenschaftlicher Direktor bei Children’s Health Defense, dar, wie die CDC Studien blockieren und dokumentierte Impfrisiken ignorieren. Vor zehn Jahren, so Brian S. Hooker in einem Beitrag für The Defender, sei auf höchster politischer Ebene festgestellt worden, dass es immer noch keine hinreichenden Belege dafür gebe, dass der Impfplan der US-Seuchenbehörde CDC für Säuglinge und Kinder sicher sei. Daraufhin, so Hooker weiter, sei der Ausschuss des Institute of Medicine (IOM) damit beauftragt worden, die Datenlage zu aktualisieren. Hooker ist auch emeritierter Professor für Biologie an der Simpson University in Redding in Kalifornien und hat zusammen mit Robert F. Kennedy Jr. das Buch «Vax-Unvax: Let the Science Speak» («Geimpft-ungeimpft: Lass die Wissenschaft sprechen») verfasst.
So hätte das IOM festgestellt, dass in nur wenigen Studien der Zusammenhang zwischen dem Impfen von Kindern und möglichen gesundheitlichen Folgen umfassend untersucht worden sei. Tatsächlich seien dem IOM-Ausschuss zufolge «keine Studien durchgeführt worden, welche die langfristigen Auswirkungen der kumulativen Anzahl von Impfstoffen oder anderer Aspekte des Impfplans untersuchen». «Der Mangel an Informationen über die allgemeine Sicherheit des Impfschemas war so gravierend», dass der Ausschuss dem Gesundheitsministerium HHS empfahl, die Sicherheit des gesamten Impfplans für Kinder möge fundiert untersucht werden. Das IOM empfahl den CDC wiederum, ihre eigene Datenbank, den Vaccine Safety Datalink (VSD), zu nutzen, um die allgemeinen gesundheitlichen Auswirkungen des Impfplans anhand retrospektiver Analysen zu untersuchen.
«Doch zehn Jahre später hatten die CDC eine solche Studie immer noch nicht durchgeführt», beklagt Hooker, «obwohl sie in der VSD über einen riesigen Datenbestand verfügen. Dieser enthält umfassende medizinische Aufzeichnungen von mehr als zehn Millionen Personen und zwei Millionen Kindern.» Die Datenbank VSD enthalte auch Aufzeichnungen über eine beträchtliche Anzahl ungeimpfter Kinder. Dennoch weigerten sich die CDC zu vergleichen, um welche Gesundheit es besser bestellt sei: die von geimpften oder die von ungeimpften Kindern. Doch damit nicht genug. Die CDC verbieten sogar externen Forschern den Zugang zu den VSD-Daten. Dennoch gebe es vergleichende Studien, auch wenn es wenige seien. Darunter befände sich die aus Hookers Sicht bahnbrechende Studie «Pilot Comparative Study on the Health of Vaccinated and Unvaccinated 6- to 12-Year-Old U.S. Children» («Pilotvergleichsstudie über die Gesundheit von geimpften und ungeimpften 6- bis 12-jährigen US-Kindern»). Hauptautor ist Anthony Mawson, Arzt für öffentliches Gesundheitswesen.
Mawson und seine Mitautoren untersuchten vollständig geimpfte, teilweise geimpfte und ungeimpfte Kinder, die zu Hause unterrichtet wurden, in Bezug auf das Auftreten von Infektionskrankheiten und chronischen Krankheiten. Ergebnis: Chronische Krankheiten seien bei vollständig und teilweise geimpften Kindern häufiger zu beobachten, wobei die Häufigkeit dieser Krankheiten vom 30-fachen für allergische Rhinitis bis zum 3,7-fachen für neurologische Entwicklungsstörungen reichten. Zudem wurde bei geimpften Kindern eine höhere Prävalenz für Krankheiten wie Lungenentzündung und Ohreninfektionen beobachtet. Eine andere Vergleichsstudie, an der Hooker selbst mitgewirkt hat, hätte auch eine Überlegenheit des Nichtimpfens ergeben. So sei bei Kindern, die im ersten Lebensjahr eine oder mehrere Impfungen erhalten hatten, 2,2-mal häufiger eine Entwicklungsverzögerung, 4,5-mal häufiger Asthma und 2,1-mal häufiger eine Ohrenentzündung diagnostiziert worden als bei ungeimpften Kindern. Und wieder eine andere Untersuchung hätte zutage gefördert, dass bei ungeimpften Kindern kein ADHS diagnostiziert worden sei, während dies bei geimpften Kindern zu 5,3 Prozent der Fall gewesen sei. Quelle…

27.08.2023: Studie zu Impfnebenwirkungen. Höhere Kindersterblichkeit bei Industriestaaten mit den meisten Kinderimpfungen. Impfungen in der frühen Kindheit senken die Kindersterblichkeit nicht – ganz im Gegenteil, so das Ergebnis einer kürzlich veröffentlichten Studie. Je mehr Impfungen kurz nach der Geburt, desto höher die Sterblichkeitsraten bei Kindern unter fünf Jahren. Dies geht aus einer von Fachkollegen begutachteten Studie hervor, die am 20. Juli in der Fachzeitschrift „Cureus“ erschien.
Die Forscher analysierten dazu mehrmals die Sterblichkeitsraten und Impfpläne aus den Jahren 2019 und 2021 in 44 beziehungsweise 50 führenden Industrienationen der Welt. Dabei untersuchten sie mögliche Zusammenhänge zwischen der Anzahl der in den Industrieländern im Impfplan vorgeschriebenen frühkindlichen Impfungen und den Sterblichkeitsraten bei Neugeborenen, Säuglingen und Kindern unter fünf Jahren. Die analysierten Daten stammen von UNICEF, der Weltgesundheitsorganisation, dem Europäischen Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten und den Regierungen der einzelnen Länder.
Studie: Kinderimpfungen senken die Kindersterblichkeit nicht.
Verschiedenen Forschern zufolge gibt es „nur wenige Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit, die sich mit der Wirkung von Impfstoffen vergleichen lassen“. Sie hätten Krankheiten, Behinderungen und Todesfälle durch eine Vielzahl von Infektionskrankheiten verringert, heißt es in der Studie. Das Forscherteam bestand aus zwei Personen: Der Erstautor ist Neil Miller, Direktor des Instituts für medizinische und wissenschaftliche Untersuchungen (Institute of Medical and Scientific Inquiry) in Santa Fe im US-Bundesstaat New Mexico. Der zweite Autor ist der promovierte Informatiker Gary Goldman, zu dessen Expertisen unter anderem epidemiologische Analysen zählen.
In ihrer Studie kamen die beiden Wissenschaftler Miller und Goldman zu dem Ergebnis, dass bei Kindern in Industrieländern, in denen mehr Impfungen direkt nach der Geburt vorgeschrieben sind, möglicherweise unbeabsichtigte Folgen auftreten, die die Kindersterblichkeit erhöhen.
Das stellt die verbreitete Annahme infrage, dass mehr verabreichte Impfstoffe zu weniger Todesfällen führen würden. „Unsere Studie untersuchte mögliche Zusammenhänge zwischen der Anzahl der Impfdosen in der frühen Kindheit, die in den Industrieländern erforderlich sind, und der Sterblichkeitsrate in der frühen Kindheit“, so Miller in einer E-Mail an Epoch Times. So seien in einigen Ländern Impfungen gegen Hepatitis B und Tuberkulose kurz nach der Geburt vorgeschrieben. Laut der Analyse der Forscher ist die Kindersterblichkeit in diesen Ländern deutlich höher als in Staaten, die keine der beiden Impfungen vorschreiben.
Deutschland: 24 Impfdosen im ersten Lebensjahr. Die Forschungen der beiden Wissenschaftler begannen ursprünglich im Jahr 2011. Damals veröffentlichten sie eine Studie mit Daten aus dem Jahr 2009 aus 33 führenden Industrieländern. Sie zeigte, dass die Kindersterblichkeit in den Industrienationen höher ist, in denen die meisten Impfungen für Säuglinge und Kleinkinder vorgeschrieben sind. Die aktuelle Studie ist eine Wiederholung der ursprünglichen Studie, allerdings mit Daten aus den Jahren 2019 und 2021 aus den 44 beziehungsweise 50 Industrieländern. Die Anzahl der Impfdosen bis zum ersten Lebensjahr in diesen Ländern liegt zwischen zwölf und 26. Den Ergebnissen nach stieg die Kindersterblichkeit um 0,167 Todesfälle pro 1.000 Lebendgeburten für jede zusätzliche Impfdosis im Impfplan an. Das bestätigt die Ergebnisse der früheren Studie. Mehr …

21.08.2023: Steve Kirsch: Neue Polizeiaussagen und Peer-Review-Literatur bestätigen, dass Impfstoffe plötzlichen Kindstod (SIDS) verursachen – „Daran besteht kein Zweifel!“ Sind Sie überrascht? Sowohl die polizeilichen Daten als auch die von Fachleuten überprüfte Literatur stimmen überein: Die herkömmlichen Impfstoffe verursachen den plötzlichen Kindstod (SIDS). Wann wird die etablierte medizinische Gemeinschaft zugeben, dass sie sich geirrt hat?
Kurze Zusammenfassung. Eine Polizeibeamtin in einer Stadt mit 350.000 Einwohnern untersuchte in den letzten 7 Jahren 3 bis 4 SIDS-Fälle pro Monat. Sie erkannte früh, dass die Erfassung von Impfdaten nützlich war. Sie verfügt also über Daten aus 7 Jahren, aus denen hervorgeht, dass über die Hälfte der Fälle innerhalb einer Woche nach einer Impfung auftraten. Das ist statistisch unmöglich, wenn die Impfstoffe nicht die Ursache für SIDS sind.
Ben Tapper spricht über sie und ihre direkte Aussage. Sie nennt ihren Namen und ihre Abteilung nicht öffentlich, um Vergeltungsmaßnahmen zu vermeiden. Sie hat es ihren Vorgesetzten gegenüber erwähnt, wurde aber von ihren Chefs angewiesen, es für sich zu behalten. Aber Sie müssen ihr nicht glauben, denn ich bin in der medizinischen Fachliteratur auf eine Arbeit gestoßen, in der die Daten offengelegt und einfach nicht richtig analysiert wurden. Ich werde nun diese „Goldstandard“-Daten nehmen und Ihnen beweisen, dass sie mit dem übereinstimmen, was die Polizeibeamtin herausgefunden hat: Diese Daten wären für niemanden zu erklären, wenn Impfstoffe nicht SIDS verursachen würden. Das Video der Polizeibeamtin. Sie sagt: Es handelt sich um 300 Fälle, von denen mehr als die Hälfte innerhalb einer Woche nach einer Impfung auftraten. Sie wurde von ihren Vorgesetzten angewiesen, darüber zu schweigen. Video und mehr …

13.08.2023: Neue Peer-Review-Studie entlarvt den grossen Impf-Mythos: Die Kinder-sterblichkeit ist in entwickelten Ländern, die mehr Impfstoffe verabreichen, tatsächlich HÖHER. Wenn Impfstoffe Millionen von Leben retten und die menschliche Lebensspanne verlängern, dann sollten die Länder mit den besten Gesundheitssystemen und den strengsten Impfplänen, die niedrigsten Sterblichkeitsraten für jede Altersgruppe haben. Insbesondere für Kinder und Säuglinge. Eine neue, von Experten begutachtete Studie, die im Cureus Journal of Medical Science veröffentlicht wurde, kommt jedoch zu dem Ergebnis, dass die Kindersterblichkeit in den Industrienationen, die mehr Impfungen für Neugeborene vorschreiben, HÖHER ist. Woran liegt es, dass die am meisten geimpften Bevölkerungen am meisten leiden und ihre Kinder viel schneller und in größerer Zahl sterben?
Der Impfplan für Kinder rettet nicht mehr Kinderleben, er kostet mehr Leben. In den USA empfehlen die Centers for Disease Control (CDC) und die American Academy of Pediatrics 26 Impfdosen, bevor ein Kind seinen ersten Geburtstag erreicht. Der Hepatitis-B-Impfstoff wird Säuglingen praktisch am ersten Lebenstag aufgezwungen, ohne dass auch nur eine Risiko-Nutzen-Analyse für jeden einzelnen Fall durchgeführt wird. Auch die Covid-19-mRNA-Impfung wird jetzt in diesem zarten Alter empfohlen. Insgesamt wurde dieses rigorose Impfschema für Kinder nicht auf Sicherheit, kumulative Toxizität oder mögliche Schädigung der angeborenen Immunfunktion eines unterentwickelten Säuglings untersucht. Diese Impfstoffe werden routinemäßig im Rahmen der so genannten „Vorsorgeuntersuchungen“ für Säuglinge verabreicht und sind zu einer treibenden Kraft für die Einnahmen geworden, die die Kinderarztpraxen offen und im Geschäft hält. „Die Gesundheitsbehörden betonen, dass Impfstoffe Leben retten“, so der Hauptautor Neil Miller gegenüber The Defender. „Unsere Daten deuten jedoch darauf hin, dass es unbeabsichtigte Folgen haben kann, wenn in den Industrieländern, zwei statt null Impfdosen für Neugeborene, oder viele statt weniger Impfungen im Säuglingsalter vorgeschrieben sind, die die Gesamtsterblichkeit erhöhen.“
Es ist nicht das erste Mal, dass Neil Miller diesen beunruhigenden Trend in den Mortalitätsdaten sieht. Im Jahr 2011 stellten er und Dr. Gary S. Goldman fest, dass die Säuglingssterblichkeitsraten mit der Anzahl der routinemäßig verabreichten Impfstoffdosen zurückgingen. Obwohl die Vereinigten Staaten eines der strengsten Impfprogramme für Säuglinge unter einem Jahr haben, lag die Säuglingssterblichkeitsrate in den USA höher als in 33 anderen Ländern, in denen Säuglingen weniger Impfstoffe verabreicht werden. Säuglinge haben ein viel geringeres Blutvolumen und Gewicht, beginnen gerade erst, ein Immunsystem zu entwickeln, und sind daher anfälliger für Adjuvantien, Antibiotika und andere Giftstoffe in den Impfstoffen. Zunahme der Impfungen für Kinder direkt nach der Geburt erhöht die Kindersterblichkeitsrate. Mehr …

28.07.2023: 10 Probleme mit Impfstoffen – und 10 Lösungen. Kennen Sie jemanden, der „in dem starren, dogmatischen Glauben an die Unfehlbarkeit von Impfstoffen gefangen ist“? Dr. Clayton J. Baker schlägt vor, seine Liste von 10 „Problemen mit Impfstoffen“ mitzuteilen und anschließend seine Liste von 10 Lösungen zu präsentieren. Der unkritische, blinde Glaube an Impfstoffe ist die wichtigste heilige Kuh der modernen Medizin. (Es handelt sich um eine quasi-religiöse, dogmatische Überzeugung und nicht um eine solide wissenschaftliche Theorie oder ein empirisch fundiertes klinisches Konzept.
Impfstoffe sind seit ihrer Einführung vor Jahrhunderten umstritten. Erst in jüngster Zeit hat sich innerhalb des medizinischen Establishments die Überzeugung durchgesetzt, dass Impfstoffe einhellig als „sicher und wirksam“ angesehen werden müssen, ohne dass Fragen gestellt werden. Noch jünger ist die Praxis, jeden, der diese Doktrin in Frage stellt, als Ketzer zu beschimpfen und zu bezeichnen: als „Anti-Vaxxer“. Laut dem Merriam-Webster-Wörterbuch wurde dieser heute allgegenwärtige Begriff erst 2001 zum ersten Mal verwendet.
Religiöser Glaube hat ein enormes Potenzial für das Gute in der Gesellschaft, aber wenn er als Wissenschaft fehlinterpretiert wird, ist seine Erfolgsbilanz miserabel und tödlich. „Sicher und wirksam“ ist kein wissenschaftliches Kürzel oder gar ein Werbeslogan; es ist ein Mantra. „Anti-vaxxer“ ist keine Personenkategorie, sondern eine Anklage wegen Ketzerei. Und so wie Impfkritiker Ketzer sind, so sind auch die Hohepriester der Impfstoffe, die Faucis dieser Welt, die Leute, die nach ihren eigenen Worten „die Wissenschaft vertreten“, Fanatiker. Klingt das für Sie wirklich nach Wissenschaft? Galileo, Semmelweis und ein paar andere mögen da anderer Meinung sein.
Hier ist das Problem mit den Impfstoffen, in 10 Sätzen: 1) Wie „Antibiotika“ sind „Impfstoffe“ eine große und vielfältige Klasse von Arzneimitteln, und wie bei allen großen Klassen von Arzneimitteln wirken verschiedene Produkte in der Klasse durch unterschiedliche Mechanismen, einige sind recht wirksam, während andere unwirksam sind, einige sind einigermaßen sicher für den angemessenen menschlichen Gebrauch, während andere voller Nebenwirkungen und Toxizitäten sind, und daher ist die Annahme, dass jede große Klasse von Arzneimitteln – einschließlich Impfstoffen – kategorisch „sicher und wirksam“ ist, naiv, unlogisch, falsch und gefährlich. Mehr …

26.07.2023:  Es ist einfach nur krank… Haben Sie jemals an der Entwicklung eines Impfstoffes gearbeitet? Wichtige Infos zur Impfstoffherstellung. Video …

25.07.2023: Neuer Impfwahn? Was nützt die RSV-Impfung für Kinder? Das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) ist ein häufiger Erreger grippaler Infekte, das Schätzungen zufolge weltweit jährlich zur Hospitalisierung von etwa 3 Millionen Kindern unter 5 Jahren führt, von denen etwa 60.000 sterben. Jetzt soll ein Impfstoff helfen. Hier ein paar Fakten zu Nutzen und Risiken. Das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) ist ein häufiger Erreger grippaler Infekte, das Schätzungen zufolge weltweit jährlich zur Hospitalisierung von etwa 3 Millionen Kindern unter 5 Jahren führt, von denen etwa 60.000 sterben, allerdings nicht an der Virusinfektion, sondern an mangelhafter Versorgung im Krankenhaus, oft im Rahmen von Armutshospitalisierung. Diese erfolgt, wenn sehr arme Eltern kranke Kinder in ein Krankenhaus bringen, weil sich keiner in der Familie um ein krankes Kind kümmern kann. Alle diese Kinder sterben in Krankenhäusern in Ländern mit mangelhafter Krankenversorgung auf präindustriellem Niveau.
Wenn, was in Ländern mit fortschrittlichen Gesundheitssystemen nur sehr selten erforderlich ist, Kinder wegen einer RSV-Infektion hospitalisiert werden, sterben praktisch keine Kinder an dem Virus oder nur solche, die von Geburt an so schwer krank sind, dass sie auch an jedem anderen grippalen Infekt sterben könnten. Die Behandlung erfolgt symptomatisch, wichtig ist die Möglichkeit, Kinder mit schwerem Verlauf sicher (steril) parenteral (über Infusionen) ernähren zu können und sie bei bakteriellen Superinfektionen mit Antibiotika zu behandeln. Beides ist in den Hungerländern dieser Welt leider oft nicht möglich, und nur deswegen sterben die Kinder. Eine Impfung wird nicht benötigt, sondern sterile Zucker- und Elektrolytinfusionen und Antibiotika, beides Mittel der Basisversorgung.
Dennoch haben Sanofi und AstraZeneca seit 2015 nach FDA-Bewilligung Studien durchgeführt, um Nirsevimab, einen Passivimpfstoff gegen RSV, zu entwickeln. Was das ist, habe ich schon einmal hier erklärt, im Wesentlichen sind es Antikörper gegen einen Erreger, die gespritzt werden, um ohne vorherige aktive Immunisierung des Empfängers den Passivimpfling gegen den Erreger zu schützen. Solche Passivimpfstoffe sind zur Vorbeugung oder Behandlung einer Tetanusinfektion und bei Tiergiften indiziert und können lebensrettend wirken. Immerhin wurde der monoklonale, gentechnisch einwandfrei hergestellte Antikörper – anders als die toxischen SARS-CoV-2 Gentherapeutika – über 8 Jahre auf klassische Weise getestet und evaluiert, bevor er zuerst von der EMA (EU) und MHRA (UK), und nun auch von der FDA (USA) zugelassen wurde.
Antikörper zu spritzen, auch monoklonale, ist eines der besten Therapieverfahren, über die wir heute verfügen, besonders bei schwerwiegenden Erkrankungen, die man mit konventionellen kleinen Molekülen, chemischen Pharmaka, nicht behandeln kann. Auch dürfte die Dosis-Wirkungs-Beziehung gleichförmig und die Produktionsqualität hoch sein, was bei den SARS-Gentherapeutika beides nicht erfüllt war. Biotherapeutische Plattform, Produktionsqualität und Entwicklungsverfahren sind, anders als bei den COVID-Pseudoimpfstoffen, also nicht zu beanstanden.
Die Zulassungsgrundlage. Auf welcher Grundlage wurde Nirsevimab zugelassen? Bisher wurden zwei wesentliche Studien publiziert, eine von Griffin und Koautoren zur Wirksamkeit einer Einmaldosis bei Frühgeborenen (29. bis 34,5. Woche), eine andere von Hammitt und Kollegen zur Wirksamkeit bei Kleinkindern unter einem Jahr, die frühestens in der 35. Schwangerschaftswoche geboren waren. Die Zulassung beruht vor allem auf den Daten der zweiten Studie. Die Studie zeigt für einen Zeitraum von 150 Tagen nach der Impfung eine relative Risikoreduktion einer RSV-Infektion der Luftröhre, der großen Bronchien oder der Lunge (Pneumonie) von 75 Prozent bei den Impflingen gegenüber Placebo an. Doch die klinisch relevante absolute Risikoreduktion beträgt lediglich 3,8 Prozent. Wie bei den COVID-Pseudoimpfstoffstudien gibt die relative Risikoreduktion einen klinisch irrelevanten Wert an (dort lag die absolute Risikoreduktion gg. klinische irrelevante Symptome sogar nur bei 1 Promille). Weiterhin wird als Endpunkt ein Mischsyndrom verwendet (Tracheitis, Bronchitis und Pneumonie), um eine Wirkung nachweisen zu können. Das bedeutet mit Sicherheit, dass bei der Pneumonie alleine kein signifikanter Wert herauskommen würde, die Impfung also keine klinische Wirkung auf die Pneumonie hat. Doch ist die Pneumonie das klinisch gefährliche Syndrom, das in der Dritten Welt zu Todesfällen führt. Auf dieses wirkt der Impfstoff nicht. Dies geht auch daraus hervor, dass der Impfstoff die Hospitalisationsquoten nicht senkt. Hospitalisiert werden aber die schwerkranken Kinder mit Pneumonie.
In der ersten Studie (mit Frühgeborenen) zeigte sich auch eine geringe absolute Wirksamkeit auf die Hospitalisierung (absolute Risikoreduktion 3,2 Prozent), doch wurde die Zulassung auf Grundlage der Studie von Hammitt et al. Erteilt. Fazit: Die von der Studie beschriebene Wirkung ist klinisch irrelevant, der Impfstoff erzeugt keinen klinischen Nutzen. Mehr …

21.07.2023: Hohe Zahl von Kinderimpfungen fördert Krankheiten. Immer mehr Belege zeigen, dass die ständig steigenden Zahlen der bei Kindern vorgeschriebenen oder zumindest empfohlenen Impfungen zu schweren Schäden führen. Autismus ist eine davon, die einen lebenslangen Schaden verursacht. Die ungeimpfte Kontrollgruppe der Kinder der Amischen ohne Autismus zeigt den Zusammenhang.
Mittlerweile kommen immer mehr schockierende Daten ans Tageslicht. Brian Hooker, Ph.D., fährt fort, Studien über ungeimpfte und geimpfte Kinder aufzuschlüsseln. In einer schon 2020 erschienenen Studie mit dem Titel „Analysis of health outcomes in vaccinated and unvaccinated children: Developmental delays, asthma, ear infections and gastrointestinal disorders“ (Analyse der gesundheitlichen Folgen bei geimpften und ungeimpften Kindern: Entwicklungsverzögerungen, Asthma, Ohrinfektionen und Magen-Darm-Erkrankungen) hatte er die Häufung von Schäden durch Impfung von Kindern analysiert. Mehr …

13.07.2023: Brauchen wir noch mehr Beweise dafür, dass Impfungen dem Immunsystem und damit der Gesundheit schaden? Umfassende Studie zeigt: Es gibt NULL Amisch-Kinder, die an Krebs, Diabetes oder Autismus erkrankt sind – WARUM IST DAS SO?
Die derzeitige Bevölkerung der Amish in Amerika nähert sich schnell der 400.000-Marke. Die größten Gruppen befinden sich in Pennsylvania mit 90.000 Menschen und in Ohio mit 82.000 Menschen. Die Amish haben sich in 32 Bundesstaaten der USA niedergelassen und haben im Durchschnitt sieben Kinder pro Familie, was zu einem schnellen Bevölkerungswachstum führt. In einer kürzlich durchgeführten umfassenden Studie von Steve Kirsch, die im Juni 2023 dem Senat des Bundesstaates Pennsylvania vorgelegt wurde, wurde festgestellt, dass bei den Amish-Kindern, die zu 100 Prozent ungeimpft sind, nur sehr wenige oder gar keine häufigen chronischen Erkrankungen auftreten.
Diese chronischen Krankheiten, auch als vermeidbare Krankheiten und Störungen bekannt, betreffen fast alle geimpften Kinder und viele Amerikaner. Zu diesen Erkrankungen gehören Autoimmunerkrankungen, Herzkrankheiten, Diabetes, Asthma, ADHS, Arthritis, Krebs und natürlich… Moment mal… Autismus (denken Sie an das ASD und Asperger-Syndrom). Experten sagten aus, wie gesund Amisch-Kinder im Vergleich zu geimpften amerikanischen Kindern sind.
Vielleicht ist es gut, Menschen zu entmutigen, sich impfen zu lassen, vorwiegend für diejenigen, die für Impfungen sind und denken, dass alle, die natürliche Gesundheit befürworten, Verschwörungstheoretiker sind. Sie behaupten, dass sie durch den Einsatz von schmutzigen Impfstoffen Krankheiten und Störungen verbreiten und dass Impfungen zu Verletzungen und Todesfällen führen können. Während der Zeugenaussage erklären Gesundheitsexperten, warum es bisher keinen Bericht über die allgemeine Gesundheit der Amish-Kinder gibt: Nach langjährigen Untersuchungen haben sie festgestellt, dass ein solcher Bericht verheerende Auswirkungen haben würde. Er würde zeigen, dass die CDC der Bevölkerung über Jahrzehnte hinweg geschadet hat, ohne darauf hinzuweisen und alle Daten verschwieg. Dr. Peter McCullough, ein führender amerikanischer Kardiologe mit Bergen von begutachteten und veröffentlichten Arbeiten, hat vor dem US-Senat und vor Gesetzgebern in den ganzen USA über die Gefahren von Impfstoffen, einschließlich der COVID-19 Genmutationsimpfungen, ausgesagt.
Apropos Pandemie: Die Amish haben sich NICHT abgeschottet, sie haben KEINE bakterienfördernden Masken aufgesetzt und sie haben sich ganz sicher NICHT gegen die Wuhan-Laborgrippe „geimpft“. Sie ignorierten jedes einzelne von der CDC und Fauci propagierte Mandat und Protokoll, einschließlich der tödlichen Klumpenimpfungen (weil sie es besser wussten, als sich mit Millionen von giftigen, klebrigen Spike-Proteinen und Graphit-Nanopartikeln zu impfen). Stell dir vor, was passiert ist? Die Amischen hatten eine 90-mal höhere Chance, COVID zu überleben, als der Rest von Amerika. Mehr …

10.07.2023: Nicht Polio ‒ Gates ist die wahre Katastrophe. Bill Gates’ weltweite Polio-Impfkampagnen sollen angeblich Kinderlähmung ausrotten. Tatsächlich jedoch wurden massivste Impfschäden nachgewiesen, denn die Impfungen verursachten selbst Kinderlähmung! Wie Gates es nach wie vor versteht, milliardenschwere Impfkampagnen auszuklügeln und wie Regierungen noch immer mitziehen, zeigt, dass es nicht um die Gesundheit von Kindern geht, sondern um Profit. Video …

06.06.2023: Masern, Polio und Co.: Durch Standard-Impfungen könnte es bald zu Epidemien kommen. Masern, FSME, Hepatitis… Durch die Covid-Impfungen sind auch herkömmliche Impfungen in Verruf geraten. Zu Recht? Das fragt Elsa Mittmannsgruber den Kinderarzt und Impf-Experten Dr. Alexander Konietzky in der aktuellen Ausgabe von „Elsa AUF1“. Dr. Konietzky warnt vor den Gefahren von Lebend-Impfstoffen, die durch modifizierte Viren Epidemien auslösen können, und vor zu großem Vertrauen in die Impfkommissionen und Pharmaindustrie. Risiken und Nutzen von sogenannten bewährten Impfungen sind vielfach zu wenig belegt. Die Tatsache, dass sie lange am Markt sind, beweist wenig, weil die Daten zu Wirkung und Nebenwirkungen kaum erfasst werden.
Das war auch der Grund, warum sich der Verein „Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung“ im Jahr 2006 in Deutschland gegründet hat. Der Zusammenschluss von Medizinern sieht Schutzimpfungen grundsätzlich als einen Bestandteil der ärztlichen Vorsorge. Dennoch fordern sie den Erhalt der freien Impfentscheidung und fördern die bessere Erfassung und Verbreitung von Daten, Informationen und Forschungsergebnissen zu Impfungen. Dr. Alexander Konietzky ist Ärztlicher Geschäftsführer und Sprecher des Vereinsvorstandes und Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin in Hamburg-Wedel. Video und mehr …

17.05.2023: Masern-Impfpflicht: Kann man Bußgelder und Betretungsverbote vermeiden? Im Sommer 2022 wurde die viel umstrittene Nachweispflicht zur Masernimpfung in Deutschland „scharfgestellt“. Ohne Masern-Impfung dürfen Kleinkinder also nicht mehr fremdbetreut werden und auch Schulkinder müssen sie grundsätzlich nachweisen, auch wenn die Schulpflicht einen Ausschluss aus der Schule verunmöglicht. Ebenso müssen Erwachsene, die nach 1970 geboren wurden, und in Gemeinschaftseinrichtungen oder medizinischen Einrichtungen tätig sind, den Nachweis der Masernimpfung erbringen.
Zahlreiche Gegner dieser Zwangsmaßnahme ließen sich bis heute nicht in die Knie zwingen und verweigerten die Impfung für sich und/oder ihre Kinder. Deshalb erreichen sie nun seit Anfang 2023 die ersten Bußgeldbescheide von bis zu 2.500 Euro pro Anlassfall bzw. Betretungsverbote der Einrichtungen. Für die Betroffenen eine äußerst belastende Situation, aus der der Unternehmer Markus Bönig einen Ausweg bieten möchte. Elsa Mittmannsgruber hat sich darüber mit ihm unterhalten. Video …

25.03.2023: Big Pharmas Schatten auf der globalen Gesundheitspolitik. Die Einmischung von Big Pharma in die Gesundheitsbehörden hat dazu geführt, dass die Zulassungsverfahren für Arzneimittel beschleunigt und die Pharmakovigilanz abgeschwächt wurden. Dies erklärten Dr. Andrew Wakefield, ein auf Gastroenterologie spezialisierten Arzt – dem die Zulassung entzogen wurde, weil er die Wahrheit über Impfstoffe suchte – und Del Bigtree, ein etablierter US-Wissenschaftsjournalist. Bigtree ist Regisseur und Produzent des Dokumentarfilms «Vaxxed», der den Zusammenhang zwischen Autismus und der Masern-, Mumps- und Rötelnimpfung untersucht. Mit Genehmigung von Byoblu veröffentlicht Transition News übersetzte Auszüge des Interviews.
Die Konsequenzen der Veröffentlichung von «Vaxxed» waren sogar positiv. Ich denke, Del stimmt dem zu. Der Film klärte die Welt auf und brachte ihr zum ersten Mal einen tiefschürfenden, internen Whistleblower bei der CDC, aus dem Büro für Impfstoffsicherheit, der zugab: «Wir haben etwas sehr Schlimmes getan. 14 Jahre lang haben wir Kinder dem Risiko einer ernsten, dauerhaften, unheilbaren neurologischen Krankheit ausgesetzt». Kinder auf der ganzen Welt. Denn was in Amerika geschieht, hat Auswirkungen auf den Rest der Welt. Wenn es für die Amerikaner sicher ist, neigen die Menschen dazu, es auf den Rest der Welt zu übertragen. Die Folgen dieses Betrugs waren also enorm. Und die Enthüllung dieses Betrugs war einschneidend. Lassen Sie mich abschliessend sagen, dass es, als ich vor 30 Jahren meine Arbeit auf dem Gebiet der Impfstoffsicherheit aufnahm, weltweit nur eine Handvoll Menschen gab, die den Mut hatten, sich zu Fragen der Impfstoffsicherheit zu äussern, weil sie damit ihre Arbeit und ihr berufliches Ansehen aufs Spiel setzten. Heute sind es mehr als die Hälfte der erwachsenen Weltbevölkerung, und das ist Filmen wie «Vaxxed» zu verdanken, aber in jüngerer Zeit auch der Aufklärung durch Covid und der Erkenntnis, dass alles, was man ihnen erzählt hatte, weitgehend eine Lüge war.
Del Bigtree: Wenn man sich anschaut, was mit der Covid-Pandemie und dem Impfstoff passiert ist, dann haben wir überall auf der Welt die totale Zerstörung der Meinungsfreiheit gesehen; die Zensur nicht nur von Privatpersonen, sondern auch von Nachrichtenagenturen und vor allem von Wissenschaftlern und Ärzten selbst. Dieser Insider [der CDC im Dokumentarfilm] sagte uns, dass sie beim Versuch, eine Studie durchzuführen, um zu widerlegen, was Andy bei den im Vereinigten Königreich untersuchten Kohorten gefunden hatte, wissenschaftlichen Betrug begingen. (…) Sie nahmen bestimmte Kinder aus der Studie heraus und änderten die Studienkriterien. (…) Mit Covid haben wir gerade gesehen, dass das Gleiche noch einmal passiert ist. Wir haben beobachtet, wie alle unsere Regulierungsbehörden, die eigentlich die Bürger schützen sollten, stattdessen die Impfstoffhersteller schützen.
Man hat uns gesagt, dass dieser Impfstoff die Infektion verhindern würde. Doch nun haben wir vor kurzem herausgefunden: Die Chefs von Pfizer haben zugegeben, dass sie das Produkt nie auf das Verhindern einer Übertragung getestet hatten. (…) Dies öffnet der Welt die Augen für die Tatsache, dass es an Transparenz mangelt, dass die pharmazeutische Industrie im Wesentlichen von der Lobby manipuliert wird und in unsere Aufsichtsbehörden eingedrungen ist. Vieles davon wird über die WHO kanalisiert. Ich würde also sagen, dass der Mangel an Transparenz oder die Vertuschung in vielerlei Hinsicht ein Problem ist, das ein noch nie dagewesenes Ausmass erreicht hat. Aber gerade weil das, was passiert ist, so verabscheuungswürdig ist, wachen heute die Bürger überall auf der Welt (…) auf und sagen: « (…) Sie haben mich belogen. Worüber lügen Sie mich noch an?». (…)
[Über Impfpflichten]: Was wir jetzt mit dem Covid-Impfstoff erleben, ist genau das, wovor Andy und ich schon vor Jahren gewarnt haben: Es betrifft nicht nur Kinder. Gleichzeitig wird versucht, die Impfung auch für Erwachsene verbindlich zu machen. Das ist es, was wir hier in den USA zum ersten Mal gesehen haben: Eine Impfpflicht für Erwachsene mit dem Covid-Impfstoff, bei der man als Ungeimpfter seiner Arbeit nicht nachgehen durfte um seine Familie zu ernähren. Das bedeutet die totale Zerstörung der Freiheit und unseres Rechts auf freien Handel und auf Arbeit. Mehr …

23.03.2023: Fragwürdige Taktiken bei der Prüfung der „Sicherheit“ von Impfstoffen. Studiendaten von Merck zeigen, dass Gardasil-Impfungen das Gebärmutterhalskrebsrisiko erhöhen können, wenn Sie vor der Impfung den HPV-Stämmen 16 oder 18 ausgesetzt waren. Eine achtmonatige Untersuchung deckte schockierende Mängel im klinischen Studiendesign von Merck auf, die eine Bewertung der Sicherheit effektiv verhinderten. Schwerwiegende unerwünschte Ereignisse, die außerhalb eines zweiwöchigen Zeitraums nach der Impfung auftraten, wurden einfach als „medizinische Vorgeschichte“ vermerkt. Eine systematische Überprüfung von Studien, die vor und nach der Zulassung des HPV-Impfstoffs durchgeführt wurden, ergab, dass die Wirksamkeit des Impfstoffs sowohl überbewertet als auch unbewiesen ist. Die eigene Forschung von Merck zeigt, dass das Risiko für präkanzeröse Läsionen steigt, wenn man vor der Impfung mit den HPV-Stämmen 16 oder 18 in Kontakt gekommen ist. Zu den gemeldeten Nebenwirkungen der Gardasil-Impfung gehören immunologische, entzündliche und neurodegenerative Störungen, was darauf hindeutet, dass das Immunsystem auf schädliche Weise überreagiert, manchmal mit tödlichem Ausgang.
In einer Studie zu Gardasil 9 wurde berichtet, dass bei fast 10 % der Probanden „schwere systemische Nebenwirkungen“ auftraten, die mehrere Organklassen betrafen, und bei über 3 % traten „schwere impfstoffbedingte Nebenwirkungen“ auf. HPV-Infektionen werden durch sexuellen Kontakt übertragen, und Untersuchungen haben gezeigt, dass die Verwendung von Kondomen das Risiko einer HPV-Infektion um 70 % senken kann, was weitaus wirksamer ist als der HPV-Impfstoff. (Anmerkung der Redaktion: Dieser Artikel ist ein Nachdruck. Er wurde ursprünglich am 12. Juni 2018 veröffentlicht.) Im Dezember 2017 veröffentlichte das Magazin Slate einen erstaunlichen Artikel über den Impfstoff Gardasil gegen humane Papillomaviren (HPV), in dem enthüllt wurde, dass die Sicherheitsstudien für diesen umstrittenen Impfstoff eigentlich „nicht darauf ausgelegt waren, die Sicherheit richtig zu bewerten“. Gardasil soll eine Infektion mit bestimmten Stämmen des HPV-Virus verhindern, die in seltenen Fällen Gebärmutterhalskrebs verursachen können, wenn sie nicht behandelt werden.
Studiendaten von Merck zeigen jedoch, dass Gardasil-Impfungen das Risiko für Gebärmutterhalskrebs um 44,6 % erhöhen können, wenn man vor der Impfung den HPV-Stämmen 16 oder 18 ausgesetzt war. Die U.S. Food and Drug Administration hat dieses Dokument unzugänglich gemacht, aber wir haben eine Kopie davon gespeichert. In seinem Slate-Artikel erzählt der Enthüllungsjournalist Frederik Joelving die Geschichte von Kesia Lyng, einer 30-jährigen Dänin, die im Alter von 19 Jahren an einer klinischen Studie für den Gardasil-Impfstoff von Merck teilnahm. „Lyngs Großmutter war im Jahr zuvor an Gebärmutterhalskrebs gestorben. Als sie einen Brief erhielt, in dem ihr 500 Dollar angeboten wurden, um an einem wichtigen internationalen Test von Gardasil teilzunehmen, fiel ihr die Entscheidung leicht“, schreibt Joelving. „Am 19. September 2002 erhielt sie im Hvidovre-Krankenhaus in Kopenhagen ihre erste Impfung. Kurz nach der zweiten Impfung am 14. November schlichen sich die Symptome ein. Sie verschwanden nie. Erst 2016 erhielt sie ihre Diagnose – chronisches Müdigkeitssyndrom (CFS) … In den letzten Jahren ist Lyng misstrauisch geworden, dass es einen Zusammenhang zwischen ihrer Krankheit und ihrer Gardasil-Impfung gibt. Ihre Beschwerden erinnern an Beschreibungen, die in Hunderten von Nachrichtenberichten von Frauen zu finden sind, die ebenfalls den Impfstoff erhalten haben, sowie an mehrere medizinische Fallberichte aus aller Welt.“ HPV-Impfstoff mit schwerwiegenden Nebenwirkungen, einschließlich Tod, verbunden. Mehr …

17.03.2023: Sieben Kinder durch ein Polio-Virus gelähmt, das aus einem neuen, von Gates finanzierten Polio-Impfstoff stammt. Sieben Kinder wurden durch einen Polio-Impfstoff gelähmt, der in direktem Zusammenhang mit dem neuen, von der Bill & Melinda Gates Foundation entwickelten Polio-Impfstoff nOPV2 steht. Dies teilten Gesundheitsbeamte in der Demokratischen Republik Kongo und Burundi sowie die Global Polio Eradication Initiative (GPEI) am Donnerstag mit.
Sieben Kinder wurden durch einen Polio-Impfstoff gelähmt, der in direktem Zusammenhang mit dem neuen, von der Bill & Melinda Gates Foundation entwickelten Polio-Impfstoff nOPV2 steht. Dies teilten Gesundheitsbeamte in der Demokratischen Republik Kongo und Burundi sowie die Global Polio Eradication Initiative (GPEI) am Donnerstag mit. Die Bill & Melinda Gates Foundation, Partner der GPEI, finanzierte die Entwicklung und die klinischen Studien für den nOPV2-Impfstoff.
Burundi hat den nationalen Notstand ausgerufen, nachdem acht Fälle des Virus und fünf Proben aus der Umweltüberwachung von Abwässern bestätigt wurden, teilte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in einer Erklärung mit. Das Land plant für die kommenden Wochen eine Polio-Impfkampagne, mit der alle in Frage kommenden Kinder im Alter von 0 bis 7 Jahren gegen das Virus geimpft werden sollen. Die burundischen Gesundheitsbehörden planen außerdem, in Zusammenarbeit mit der WHO und der GPEI Risikobewertungen durchzuführen, um das Ausmaß des Ausbruchs des aus dem Impfstoff stammenden Virus zu ermitteln.
Und sie verstärken die Polioüberwachung, indem WHO-Mitarbeiter zusätzliche Wasserproben nehmen und möglicherweise neue Umweltüberwachungsstellen einrichten. „Wir sind enttäuscht”, sagte Dr. Ananda Bandyopadhyay, stellvertretender Direktor für Technologie, Forschung und Analytik im Polio-Team der Gates-Stiftung. „Ein solcher Ausbruch ist enttäuschend”, sagte er laut einem Bericht von Stat News.
Impfstoffbedingte Polioausbrüche sind mit dem nOPV2-Impfstoff keine Überraschung, so die GPEI. „Die Entdeckung dieser Ausbrüche ist zwar eine Tragödie für die betroffenen Familien und Gemeinden, kommt aber bei einer breiteren Anwendung des Impfstoffs nicht unerwartet”, heißt es auf der Website des Unternehmens. Mehr …

07.03.2023: Bevölkerungsreduzierung durch konventionelle Impfstoffe – der plötzliche Kindstod. Mehr Impfstoffe bringt höhere Säuglingssterblichkeit. Dies wurde nun bestätigt und in einer medizinischen Fachzeitschrift mit Peer-Review veröffentlicht. Die medizinische Gemeinschaft wird es ignorieren, denn so funktioniert Wissenschaft: Sie ignoriert alles, was ihrer Agenda entgegengesetzt ist. Hier die Fakten: Nach einer Kritik, die das Bailey Lab an der BYU auf dem Pre-Print-Server veröffentlicht hat, haben die Whistleblower Gary Goldman und Neil Miller ihre ursprüngliche Arbeit aus dem Jahr 2011 erneut analysiert und festgestellt, dass ihre ursprüngliche Schlussfolgerung richtig war: „Eine positive Korrelation zwischen der Anzahl der Impfstoffdosen und der Kindersterblichkeitsrate (IMR) ist in den am höchsten entwickelten Ländern nachweisbar.“ Ups! Vielleicht ist es jetzt an der Zeit, all diese Impfungen für Kinder zu überdenken? Wir sprechen hier von den konventienellen Impfstoffen und nicht von den Geninjektionen.
Die ursprünglichen, kritischen und bestätigenden Papiere. Die Originalstudie aus dem Jahr 2011, die zeigt, dass eine höhere Anzahl von Impfungen mit einer höheren Kindersterblichkeit verbunden ist: Die Säuglingssterblichkeitsrate wurde mit der Anzahl der routinemäßig verabreichten Impfstoffdosen verglichen: Gibt es eine biochemische oder synergistische Toxizität? (von Fachleuten begutachtet). Erneute Bestätigung des ursprünglichen Ergebnisses: Bekräftigung einer positiven Korrelation zwischen der Anzahl der Impfdosen und der Säuglingssterblichkeitsrate: Eine Antwort an die Kritiker (peer-reviewed). Weitere Beweise für den Zusammenhang zwischen Impfstoffen und Säuglingssterblichkeit.
Es gibt seit einem Jahrhundert Beweise für einen Zusammenhang zwischen Impfstoffen und plötzlichem Kindstod (am deutlichsten wurde dies beim DPT-Impfstoff gezeigt), und zahlreiche Aktivisten haben jahrzehntelang versucht, die Bundesregierung zu zwingen, dies zu untersuchen. Es hat den Anschein, dass die Impfstoffe (insbesondere TDP) Mikroschläge im Gehirn in der Region verursachen, die die automatische Atmung steuert, so dass bei Säuglingen die Atemzyklen unterbrochen werden, und wenn sie sich nicht auf einer Intensivstation oder an einem anderen Ort befinden, an dem sie überwacht werden und wiederbelebt werden können, ist es tödlich, sobald die Atmung aussetzt. Viele Impfgegner sagten unmittelbar vor den Schließungen voraus, dass der Rückgang der Impfungen bei Säuglingen während der Schließungen zu einem Rückgang der SIDS-Fälle führen würde, und genau das ist dann auch eingetreten. Mehr … 

03.03.2023: Professor lässt Bombe platzen und entlarvt Grippeimpfungen. In einem Tweet vom 9. Februar 2020 behauptete dieser Professor, dass eine Person, die sich in einem „finanziellen Konflikt“ befand, die Daten von Impfstoffstudien so manipulierte, dass es so aussah, als ob die Sterblichkeitsrate gesenkt würde, was in Wirklichkeit nicht der Fall war. Professor Peter Gøtzsche ist ein dänischer Arzt und Forscher, der 1993 die Cochrane Collaboration mitbegründete und später das Nordic Cochrane Centre ins Leben rief. Er ist ein ausgesprochener Kritiker von Interessenkonflikten und Voreingenommenheit in der Forschung. Nachdem Gøtzsche eine vernichtende Kritik an der Cochrane-Überprüfung der Sicherheit von HPV-Impfstoffen im Jahr 2018 mitverfasst hatte, wurde er vom Cochrane-Vorstand ausgeschlossen. In einem Tweet vom 9. Februar 2020 nahm Gøtzsche die Cochrane-Überprüfung des Grippeimpfstoffs ins Visier, indem er behauptete, dass eine Person, die in finanzielle Konflikte verwickelt war, die Daten von Impfstoffstudien „neu arrangiert“ hatte, um den Anschein zu erwecken, dass der Grippeimpfstoff die Sterblichkeit reduziert, obwohl dies nicht der Fall ist
In den 15 Jahren vor Gøtzsches Ausschluss hatte Cochrane mehrere Meta-Reviews veröffentlicht, aus denen hervorging, dass Grippeimpfungen zur Vorbeugung von Grippe und grippeähnlichen Erkrankungen unwirksam sind und keine nennenswerten Auswirkungen auf Krankenhausaufenthalte und Sterblichkeit haben. Am 3. März 2020 werden die Einwohner von Maine die Möglichkeit haben, an die Urne zu gehen und LD 798 aufzuheben, um religiöse und philosophische Impfausnahmen wieder einzuführen, indem sie bei der Volksbefragung Frage 1 mit JA stimmen. Die hauptsächlich von Big Pharma finanzierte Werbekampagne „No on 1“ hat bereits 476.000 Dollar für irreführende Fernsehspots ausgegeben, um das Referendum zur Wiedereinführung von Impfstoffausnahmen in Maine zu verhindern. Die Werbekampagne wurde bis auf 56.000 Dollar vollständig von Impfstoffherstellern bezahlt, die von der Beibehaltung der staatlichen Impfstoffausnahme (LD 798) profitieren werden.
Die Pharmaindustrie behauptet zwar gerne, dass jeder, der ihre Integrität in Frage stellt, Teil eines „Krieges gegen die Wissenschaft“ ist, aber die Beweise für das Fehlverhalten der Industrie sind einfach zu groß und zu beunruhigend, um sie zu ignorieren. Aus meiner Sicht ist die Pharmaindustrie selbst schuld am schwindenden Vertrauen der Öffentlichkeit in wissenschaftliche Erkenntnisse. Der Vertrauensverlust ist eine natürliche Folge, wenn eine Lüge nach der anderen aufgedeckt wird, und in den letzten Jahren gab es keinen Mangel an wissenschaftlichen Skandalen, die das Vertrauen der Öffentlichkeit erschüttert hätten. Ein Forscher, der dazu beigetragen hat, die Voreingenommenheit der Industrie in der Forschung aufzudecken, ist Professor Peter Gøtzsche, ein dänischer Arzt und Forscher, der 1993 die Cochrane Collaboration mitbegründet und später das Nordic Cochrane Centre ins Leben gerufen hat.
Cochrane veröffentlicht jedes Jahr Hunderte von wissenschaftlichen Übersichten, in denen untersucht wird, was funktioniert und was nicht, und galt jahrzehntelang als der Goldstandard für unabhängige wissenschaftliche Metaübersichten. Der Ruf der Organisation blieb bis 2018 bemerkenswert ungetrübt, als Gøtzsche und die mit Cochrane verbundenen Forscher Lars Jørgensen und Tom Jefferson eine vernichtende Kritik an der Cochrane-Überprüfung des HPV-Impfstoffs veröffentlichten und wiesen auf methodische Mängel und Interessenkonflikte hin. Gøtzsche wurde daraufhin vom Cochrane-Verwaltungsrat ausgeschlossen. Mehr

17.02.2023: Sechs von 10 untersuchten konventionellen Impfstoffen erhöhen die Sterblichkeit. Impfstoffe sollen vor Krankheiten schützen, aber bei näherer Betrachtung haben 6 von 10 untersuchten Impfstoffen das Sterberisiko der Probanden erhöht.     Der verbesserte Masernimpfstoff, der 1989 in Afrika eingeführt wurde, führte bei Mädchen zu einer Verdoppelung der Sterblichkeit durch andere Krankheiten. Der Impfstoff gegen Diphtherie, Tetanus und Keuchhusten (DTP) hatte die gleiche katastrophale Wirkung und verdoppelte die Sterblichkeitsrate bei Kindern unter 5 Jahren, wobei auch hier die Sterblichkeit bei Mädchen höher war.
Inaktivierte (nicht lebende) Impfstoffe – der DTP-Impfstoff, der Pentavalent-Impfstoff, der inaktivierte Polio-Impfstoff, der H1N1-Grippeimpfstoff und der Hepatitis-B-Impfstoff – erhöhten alle die Gesamtsterblichkeit, insbesondere bei Mädchen, selbst wenn sie einen hohen Schutz gegen die Zielkrankheit boten. Der Malaria-Impfstoff Mosquirix von GlaxoSmithKline, der je nach Altersgruppe einen Schutz von 18 % bis 36,3 % gegen Malaria zu bieten scheint, erhöhte die Gesamtmortalität um 24 %.
In Phase-3-Studien erhöhte Mosquirix das Risiko für Meningitis um das Zehnfache, ebenso das Risiko für zerebrale Malaria, und verdoppelte die Gesamtsterblichkeit von Frauen. Nach Ansicht von Bioethikern verstößt die Malariaimpfstoffstudie der Weltgesundheitsorganisation gegen internationale ethische Standards, da die Sicherheit des Impfstoffs in klinischen Studien getestet wird, ohne zuvor die Einwilligung der Eltern der teilnehmenden Kinder in Malawi, Ghana und Kenia einzuholen. Seit dem Auftauchen von COVID-19 ist der Gedankenaustausch im Grunde genommen verboten worden. Indem ich meine Ansichten und die verschiedener Experten während der Pandemie über COVID-Behandlungen und die experimentellen COVID-Impfungen mitteilte, wurde ich zur Hauptzielscheibe des Weißen Hauses, des politischen Establishments und der globalen Kabale.
Propaganda und allgegenwärtige Zensur wurden eingesetzt, um die Kontrolle über jeden Bereich Ihres Lebens zu erlangen, einschließlich Ihrer Gesundheit, Ihrer Finanzen und Ihrer Lebensmittelversorgung. Die großen Medien sind die Hauptakteure und haben maßgeblich dazu beigetragen, Angst zu erzeugen und zu schüren. Ich veröffentliche diesen Artikel in seiner ursprünglichen Form, damit Sie sehen können, wie sich die Entwicklung vollzog.
Ursprünglich veröffentlicht: März 10, 2020: Der am 27. Dezember 2019 in Science News DK erschienene Artikel, „Vaccines – An Unresolved Story in Many Ways“ (Impfstoffe – eine in vielerlei Hinsicht ungelöste Geschichte) berührt eines der wichtigsten Argumente der Befürworter von Impfstoffsicherheit und informierter Zustimmung, nämlich die absichtliche Vertuschung von Impfstoffverletzungen und Todesfällen in der Realität. Während die Impfstoffindustrie und die meisten Organisationen des öffentlichen Gesundheitswesens darauf beharren, dass Impfstoffe allgemein sicher und wirksam sind und dass die Wissenschaft in dieser Hinsicht „feststeht“, erzählen viele der tatsächlichen Daten eine ganz andere Geschichte. „Impfgegner sind zu Recht besorgt“. Mehr …

26.01.2023: Dr. Sucharit Bhakdi: Impfindustrie wahrscheinlich der größte Betrug in der Geschichte der Medizin. Video ...

11.01.2023: Covid-„Impfung“ nur die Spitze eines allgemeinen riesigen Impf-Betrugs? Der Professor für medizinische Mikrobiologie und Immunologie Dr. Sucharit Bhakdi sagte kürzlich in einem Video, er habe in den letzten zweieinhalb Jahren mehr über Impfung gelernt, als in den 30 Jahren zuvor, in denen er darüber gelehrt habe. Ihm sei jetzt klar geworden, dass die ganze Impfindustrie ein riesiger Betrug sei, wahrscheinlich der größte und gefährlichste Betrug der Medizin. Und was wir jetzt erlebten, sei die Spitze, das Endprodukt des Betrugs. Der Professor für medizinische Mikrobiologie und Immunologie Dr. Sucharit Bhakdi sagte kürzlich in einem Video, er habe in den letzten zweieinhalb Jahren mehr über Impfung gelernt, als in den 30 Jahren zuvor, in denen er darüber gelehrt habe. Ihm sei jetzt klar geworden, dass die ganze Impfindustrie ein riesiger Betrug sei, wahrscheinlich der größte und gefährlichste Betrug der Medizin. Und was wir jetzt erlebten, sei die Spitze, das Endprodukt des Betrugs.
Kürzlich ließ Sucharit Bhakdi, der erste Vorsitzende von MWGFD, in einem Videobeitrag verlauten, dass er inzwischen nicht nur Zweifel am Wert der Covid- „Impfung“ hat, sondern am Vermarktungsprinzip von Impfungen generell. Er müsse eingestehen, dass er in seiner Zeit als Professor jahrzehntelang den Studierenden etwas Falsches beigebracht hat. Schon lange gibt es nämlich erhebliche Zweifel an der Bewertung von Impfungen im Allgemeinen. Der Nutzen wird überhöht dargestellt, die Risiken werden oft verschwiegen oder verharmlost, ein Effekt der Tatsache, dass allzu oft die Hersteller ihre Finger im Spiel haben. Dr. Gerhard Buchwald konnte schon in den 1960er Jahren zeigen, dass der Rückgang der impfrelevanten Krankheiten längst VOR Einführung der entsprechenden Impfung stattfand. Die Entwicklung der Erkrankungs- und Todesfallraten war nach Einführung der Impfung völlig unbeeinflusst. Viele andere Wissenschaftler und Autoren wiesen danach auch immer wieder auf teils schwerwiegende Nebenwirkungen und Risiken hin, die aber offiziell nicht zugegeben werden (wohl um das Geschäft nicht zu vermasseln). Video und mehr … Siehe hierzu Deutsche Arbeitsgemeinschaft für unabhängige Impfaufklärung

28.12.2022: NGO PATH: Skandalöse Impfexperimente für Profit von Bill Gates? PATH ist eine vom Mainstream und der Bevölkerung kaum wahrgenommene, aber millionenschwere Nichtregierungsorganisation! Stiftungen wie z.B. die Bill & Melinda Gates Foundation und namhafte Pharmaunternehmen stecken dahinter. Welche Ziele verfolgt PATH? Weshalb führen z.B. westliche Pharmakonzerne Studien neuer Medikamente mit Vorliebe in armen Ländern an deren armen Bevölkerung durch? Kla-TV geht diesen Fragen auf den Grund und zeigt die Zusammenhänge auf. Video und mehr …

03.12.2022: Bhakdi: Die ganze Impfindustrie ist Betrug! TTV Dialog – Prof. Dr. Sucharit Bhakdi im Gespräch: «Die ganze Impf-Industrie ist ein Riesenbetrug – und momentan erleben wir die Spitze des Betrugs»

18.10.2022: Impfpflicht: Der einzige Weg aus der Pandemie? ARTE-DOKU - Das Thema Impfen wird seit der Corona-Pandemie kontrovers diskutiert, wobei die Grenze zwischen wissenschaftlichen Fakten und Falschinformationen zunehmend verschwimmt. Der Dokumentarfilm lässt Fachleute zu Wort kommen und beleuchtet den Stand der Forschung und untersucht Aspekte wie Immunität, Nutzen und Risiken oder die Sinnhaftigkeit gesundheitspolitischer Entscheidungen.
Falls der Link zu ARTE nicht mehr aktiv ist siehe hier: Impfen – Die ganze Geschichte | Doku ARTE 

03.10.2022: Giftstoff Triton X-100 ist Bestandteil mehrerer Grippeimpfungen. Octoxinol 9, auch bekannt als Triton X-100, ist Bestandteil von zwei aktuellen Grippeimpfstoffen. Dies bestätigte uns heute eine Unternehmenssprecherin schriftlich. Es handelt sich bei dem Tensid um einen der umstrittenen Inhaltsstoffe aus den Pufferflüssigkeiten von Covid-19 Antigen Schnelltests, wegen dem ein solcher im Vorjahr aus Hamburgs Schulen zurückgezogen wurde. Dies sollte jedem bewusst sein, der auf Basis der aufkommenden Impfwerbung eine Grippeimpfung überlegt. Triton X-100 ist laut der REACH-Liste der Europäischen Union für gefährliche und bedenkliche Stoffe an sich seit Jänner 2021 verboten, es sei denn eine Sonderzulassung liegt vor. REACH betrifft allerdings keine Medikamente. Das bedeutet, dass man Menschen Gifte, die für eine sonstige Zulassung wie beispielsweise in Farben und Lacken oder der Nahrungsmittelindustrie strengstens verboten sind, per Tablette oder Injektion direkt in den Körper verabreichen darf. Mehr …

24.08.2022: Impfstoffe sind medizinische Quacksalberei und legale Barbarei und Mord. Die folgende Reihe von Zitaten über Impfungen wurde auf Flat Earth Perspective am 3. Mai 2020 veröffentlicht: Der erste Pockenimpfstoff wurde im Jahr 1796 entwickelt. Seit dieser Zeit ist das Impfen sehr umstritten. Sehen wir uns an, was Schriftsteller, Ärzte und Wissenschaftler über drei Jahrhunderte hinweg über Impfstoffe beobachtet haben – das 19., 20. und 21. Jahrhundert. Mehr …

04.05.2022: Schluss mit jeder Impfpflicht! Es wird Zeit, dass die Bundesregierung ihr kindisches Trotzverhalten ablegt und die einrichtungsbezogene Impfpflicht auflöst. Die Impfpflicht gehört in den politischen Giftschrank gesperrt. Der zugehörige Schlüssel sollte weggeworfen werden, sodass niemand in Amt und Würden noch einmal auf die Idee kommt, diesen Schrank zu öffnen. Ob nun allgemein oder einrichtungsbezogen — eine Impfpflicht ist für jeden Staat, der sich als „demokratisch“ bezeichnet, ein Unding, ein Tabu. Eine Gesellschaft ist keine offene Gesellschaft, wenn sich deren Mitglieder genötigt sehen, sich gegen ihren Willen eine bestimmte Substanz spritzen zu lassen. Ganz abgesehen von den ethischen Gesichtspunkten, spricht auch die vormals angepriesene Wirkung gegen eine solche Pflicht. Eine solche Wirkung existiert nämlich gar nicht. Weder schützt diese Spritze andere noch denjenigen, der sie sich zuführen lässt. Dieses unsägliche Politikum auf dem Müllhaufen der Geschichte zu entsorgen, wäre somit die einzige logische Konsequenz. Doch der kindliche Trotz der Bundesregierung scheint es ihr unmöglich zu machen, diese unbestreitbare Tatsache anzuerkennen und entsprechend zu handeln. Vielleicht liegt es auch daran, dass noch Millionen nicht injizierte Dosen auf Lager liegen. Mehr …

10.04.2022: DER FALL MAYA DIE DUNKLE SEITE DER "HEILEN" IMPF WELT  

04.04.2022: Die Impfillusion – Krank durch Impfungen. Gesund stößt sich nur die Pharmaindustrie

10.03.2022: Impfungen haben schon in der Vergangenheit nicht die Krankheiten verhindert

24.02.2022: Fehldiagnose Schütteltrauma - Impfschäden werden systematisch vertuscht   
- die mangelhafte Ausbildung von Ärzten und deren Unfähigkeit sich mit Impfschäden zu beschäftigen führen zu häufigen Fehldiagnosen mit schweren Folgen für Kleinkinder, Mütter und Familie. Das BRD-Unrechtssystem verhindert systematisch das Erkennen von Behandlungsfehlern und die ärztlichen „Kunstfehler“. Hier geht es zur Webseite von IN-ES – ImpfNebenwirkung – Elterlicher Sorgerechts- und Kindsentzug. Kindswegnahme nach Impfnebenwirkung – durch Verwechslung mit dem Schütteltrauma (den Eltern wird dann eine Misshandlung vorgeworfen). Der Verein IN-ES – ImpfNebenwirkung Elterlicher Sorgerechts- und Kindsentzug, gegründet im Oktober 2016 in der Schweiz, hat es sich zur Aufgabe gemacht, betroffenen Eltern, Kindern, Angehörigen und deren Rechtsanwälten in der Schweiz und Deutschland Hilfestellung zur Vorgehenweise zu geben. 

02.02.2022: Archivbeitrag vom 17.08.2018: Polio im Kontext der Impfkritik  

31.01.2022: Infos zur Impfung 6-teilige Reihe -1 PDF

19.12.2021: Dr med Klaus Hartmann über Impfstoffsicherheit komplettes Interview - ein INSIDER aus dem PEI (Paul-Ehrlich-Institut) berichtet aus dem Nähkästchen. Das Interview stammt aus der Zeit vor den mRNA- / Vektor-Spritzen. 

Dieses Formular sollten Sie mit zum Kinderarzt nehmen! Die nächste U-Untersuchung ist fällig und Sie haben keine Lust auf sinnlose Impf-Diskussionen mit Ihrem Kinderarzt? Dann sollten Sie dieses Formular ausdrucken und mitnehmen. Legen Sie es Ihrem Kinderarzt vor, sobald er versucht, Ihnen wegen den angeblich fälligen Impfungen Druck zu machen. In diesem Formular wird er aufgefordert, sich genauer zu äußern, warum er die Impfung(en) für notwendig hält, dass er sich mit den möglichen Nebenwirkungen beschäftigt hat und sich bewußt ist, dass jeder Verdachtsfall einer Impfkomplikation meldepflichtig ist. Darüber hinaus wird er gebeten, schriftlich die Haftung für etwaige unerwünschte Impffolgen zu übernehmen. Mehr … 

Haftungserklärung für Coronatest 

12.12.2021: VIRUS-IMPFUNG - ANTIKÖRPER GEGEN KINDER - ein Rückblick

30.11.2021: Vom Unsinn des Impfens 

12.10.2021: Offizieller Bericht bestätigt: Impfungen beeinträchtigen Fruchtbarkeit von Frauen. Bericht von 1972: WHO wollte Massensterilisation durch Impfung. Bereits 1972 wurde von der WHO ein Sonderprogramm für Forschung, Entwicklung und Ausbildung von Forschern auf dem Gebiet der menschlichen Fortpflanzung eingerichtet. Wie ein Dokument – bereits 1972 –  zeigt, wurde das WHO-Sonderprogramm für Forschung, Entwicklung und Ausbildung von Forschern auf dem Gebiet der menschlichen Fortpflanzung eingerichtet. Aus diesem Dokument geht hervor, dass die WHO an der Entwicklung und Evaluierung neuer und verbesserter Methoden der Fruchtbarkeitsregulierung interessiert ist, da die traditionellen Methoden (Spirale, Pille und Kondom) bereits im Rückstand waren. Aus dem Bericht über Impfstoffe zur Regulierung der Fruchtbarkeit geht eindeutig hervor, dass die weibliche Fruchtbarkeit durch Impfstoffe kontrolliert werden soll. Mehr …

Krebs durch Impfungen. Krebsforscher Dr. Robert Bell: Impfen ist Hauptursache für Krebs. … Inzwischen wurde eine Reihe verschiedener Krebserreger gefunden und allmählich beginnen die Krebsforscher zu verstehen, wie sie eine gesunde Körperzelle in eine Krebszelle verwandeln können. Besonders heikel wird dieser Sachverhalt aber, wenn man sich zu Gemüte führt, dass solche Krebserreger seit Jahrzehnten den Impfstoffen beigemischt werden. Mehr …

30.09.2021 neu: Polio im Kontext der Impfkritik. Die Vergiftung durch Pestizide wurde und wird erfundenen Viren in die Schuhe geschoben. Diese erfundenen Viren wiederum werden bekämpft durch erfundene Impfkampagnen. Die Erfolge von Impfkampagnen werden anschließend wiederum als erfolgreich deklariert, indem die Vergiftungserscheinungen, die durch das Impfen und weitere Pestizide hervorgerufen werden, durch Umbenennung  als Krankheitssymptome neuen Krankheiten zugeschoben werden. Diese neuartigen Krankheiten werden hierfür extra erfunden und definiert. Dies und mehr erfahren Sie im Video. Unsere Medizin ist ein durchdachtes Betrugssystem basierend auf den Lügen von Big-Pharma.

Dr. Johann Loibner - Ursprung des Impfens (2010)

Willkommen beim BCG - Bund Contergangeschädigter und Grünenthalopfer e.V.. Mit den Inhalten wollen wir für die Nachwelt ein Kompendium schaffen, das helfen soll, zukünftig derartige Pharmazie-Skandale zu verhindern. 

27.08.2021 neu: „Impfung wirkte nicht so, wie geplant…“ – eine Mutter erzählt 

Dokumentarfilm: Impf-Zwang 

Zusammensetzung von Impfstoffen: Bestandteile und Gefährlichkeit einzelner Inhaltsstoffe 

08.08.2021 neu: What History Tells Us About The 1918 “Spanish Flu”  (english)

Inhaltsstoffe von Impfseren verursachen die Krankheiten und Gebrechen, vor denen sie angeblich schützen! 

Heute Rinder, morgen Kinder (Doku, 73 Minuten)  Kommt einem das nicht bekannt vor?

26.07.2021 neu: Impfungen - Segen oder Fluch - Univ.-Doz.(Wien) Dr. med. Gerd Reuther auf den GGB-Gesundheitstagen 

Impfen – ja oder nein? Viele Menschen stehen in ihrem Leben vor dieser Entscheidung. Was sind Hintergründe und wissenschaftliche Fakten? Welche Nebenwirkungen haben Impfungen und ist eine Impfpflicht zwingend notwendig? Mehr … 

11.07.2021 neu: Zwangsimpfungen Die Verantwortlichen wissen genau was sie tun und gehören gerichtet !!!

15.06.2021: IMPFUNG - DIE ENDLÖSUNG DER MENSCHHEITSFRAGE 

06.06.2021 neu: Vax-Unvax-Presentation-Parts-I-X (english)

29.05.2021: Der Plan enthüllt: Impfstoffe machen seit 40 Jahren Frauen unfruchtbar – Endangriff mit Covid

19.05.2021 neu: VAXXED – Der Film, der nicht gesehen werden darf Andrew Wakefield in Berlin 

05.05.2021 neu: Impfungen haben mit dem Rückgang von Seuchen und Krankheiten nichts zu tun !

Ansteckende Krankheiten - Nur ein Mythos ?  

Alte Freunde neue Feinde. Was unsere Kinder chronisch krank macht. Plädoyer für schmutzige Kindheit 

Die unglaubliche Geschichte des Impfens 

Impfen ganz anders als man denkt. Wenn Viren, Bakterien und andere Mikroben nicht für die Krankheit zuständig sind, wie soll dann ein Impfung davor schützen? 

Blauzungenimpfung. Eine unerfreuliche Bilanz

24.04.2021: Impfstoffe Was ist drin Wirksamkeitsstudien 

20.04.2021 neu: Gerald Hauser zeigt Brisantes über die Impfstoffzulassung auf!

Pharmaindustrie geschockt – Studie belegt: Ungeimpfte Kinder sind signifikant weniger krank 

Die Impfexperten der WHO vermitteln der Welt versehentlich, dass „Impfverweigerung“ wissenschaftlich sinnvoll ist 

28.03.2021 neu:  hier Bücher zum Thema Impfen und der Zerstörung der Gesundheit

Die Wahrheit über Impfstoffe. Del Bigtree ist investigativer Journalist und Produzent der Dokumentationen: “Vaxxed – die schockierende Wahrheit”, sowie “Vaxxed 2 – Das Ende des Schweigens”, sowie Gründer und Moderator der Internet-Talkshow “The HighWire“. Im Gespräch mit Dr. Heidi Wichmann erklärt Del Bigtree neben seinen Beweggründen, diesen Weg zu gehen, die größtenteils verschwiegenen Nebenwirkungen von bisherigen Impfungen sowie den aktuellen Forschungsstand zu den neuartigen und bislang niemals zugelassenen mRNA-Impfstoffen für Covid-19. 

18.03.2021 neu: Masern: Impfung verdoppelte die Sterblichkeit 

Warum die Tetanus Impfung nicht schützen kann - impfschaden.info - Mehr Transparenz über Impfungen, Impfen und Impfschäden

Trügerische Immunität | Rubikon

SE_Drohende_Zwangsimpfung_Eine_Mutter_berichtet_mit_Dr_Javid_Kistel – eine Mutter wird mit Kindesentzug bedroht weil sie ihr Tochter aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen kann. Die Gründe erfahren sie im Beitrag. Die Ärztin, die das Attest ausgestellt hatte welches bestätigt, daß die weiteren Kindern dieser Mutter nicht geimpft werden können, weil bei dem jüngsten Kind bereits erhebliche Impfschäden (Behinderung) aufgetreten sind, wird von der POLIZEI verfolgt und von Behörden bedroht. Hören Sie sich an wie der „GESUNDHEITS-FASCHISMUS“ vorgeht um Kinder durch Impfungen zu schädigen und Familien zu zerstören.

CTN  Gefahr durch Aluminium-Nanopartikel die in Impfstoffen enthalten sind.

29.01.2021 neu: Sie werden umgebracht – Ärzte, die sich wegen der Gefahr von Impfungen gegen Impfungen aussprechen, wurden bereits vielfach ermordet.

Die Zukunft Der Impfstoffe - The Future Of Vaccines - Deutsch The Corbett Report Hier sehen Sie was das Besondere an diesem neuen Impfstoff ist und wie dieses mit einer absoluten Überwachung zusammenhängt.

24.01.2021 neu: Vaxxed II- Das Ende des Schweigens Ein Einblick in die weite Verbreitung von Impfschäden. Tausende Kinder wurden und werden systematisch verkrüppelt – ein Wort das man nicht mehr sagen darf aber durchaus trifft. Schauen Sie diesen Film an und dann kommt die Frage: erkennen Sie das satanische System der Vernichtung der sozialen menschlichen Gesellschaft mit gesunden Kindern? Sind unsere Ärzte besser aufgeklärt? Und warum führte die BRD-Regierung den Impfzwang ein? Und warum sagt niemand was gegen Impfungen? Wem vertrauen Sie? Nach dem Ende dieses Films? Und wollen Sie nun am Genozid mitwirken oder gesunde Kinder? Fragen Sie mal Ihren Gemeinde- / Stadtrat…. Oder Ihren Wahlkreisabgeordneten….

16.01.2021 neu: Podcast Wollt ihr den totaaaaalen Impfzwang!

04.01.2021 neu: Vetopedia – Enzyklopädie – hier können sich alle Menschen mit Impfschäden eintragen, damit es öffentlich wird wie viele und welche Impfschäden auftreten.

Impfen Risiko und Nebenwirkungen Andreas Bachmair NaturMEDIZIN. Impfschäden werden unter den Teppich gekehrt und meistens nicht anerkannt. Chronische Impfnebenwirkungen wie Migräne, Autismus und Autoimmunerkrankungen werden vollkommen ausgeblendet. Es wird so getan als gäbe es das nicht. Wie die in den Impfungen befindlichen Hilfsstoffe (Adjuvantien) wirken und welche Schäden sie verursachen wurde bisher noch nie untersucht. Auch an der Stelle wird so getan als gäbe es keine. Impfungen schwächen das Immusystem. Guten Gewissens kann man keine Impfung empfehlen. Zur weiteren Ergänzung: Impfschadenbehandlung.

29.12.2020 neu: Niedergelassene Ärzte: Impfen nützt nichts sondern schadet. 

Leipziger Kinderarzt Impfstoffe töten Gehirnzellen und Pharmaindustrie steuert Ärzte   ET im Fokus

Impfen Experimente am Menschen. COMPACT 1 2021                                                                     

So sieht es zukünftig bei den geplanten Corona-Impfzentren aus: Massenimpfung in Impfzentren

08.12.2020 neu:   Info zum Impfen                                                                                   

Abgetriebene Babys zur Herstellung von Impfstoffen 19.08.2020 www.kla.tv 17054

Die Tetanus-Lüge - Tetanus-Impfung Nein danke! 

Gigantische Bevölkerungsprogrammierung durch Impfen 03.03.2020  www.kla.tv 15808

Niemand hat die Absicht eine Impfpflicht einzuführen- Spahn/Merkel lügen 

Tetanus impfung bringt was - oder doch nicht                                     

Für eine differenzierte und fundierte Impfentscheidung:

Impfen und Krebs

08.08.2020 diese Seite wird neu strukturiert. Die aktuellsten Mitteilung erfolgt als erstes. Weiter runter gehend kommt man in die Vergangenheit.

07.07.2020 neu:   Info zum Impfen                                                                               

Impfempfehlungen verfassungswidrig

Weiter unten folgt die chronologische Ordnung in anderer Reihenfolge. Beginnend im August 2018 und endend im Juni 2020.

Bisher gibt es keinen einzigen Nachweis dafür, daß Impfen einen positiven Beitrag für unser Gesundheits-system gebracht hat. Alle Hinweise und Belege dafür, daß impfen das Immunsystem von Lebewesen schädigt werden andererseits unter den Teppich gekehrt, damit sie unsichtbar bleiben. Aber auch hier gilt: die Wahrheit kommt ans Licht. Und deswegen gilt: eine Impflicht muß verhindert und verboten werden, weil sie gegen das Selbstbestimmungsrecht jedes einzelnen Menschen und die Sorgfaltspflicht einer Mutter gegenüber ihrem Kind verstößt. Impfen macht krank und tötet. Das ist die wesentliche Erkenntnis, die an Öffentlichkeit gelangen muß - trotz dem Propaganda-Faschismus der durch das BRD-System und die Medien betrieben wird. Siehe hierzu: warnung-dieser-impfstoff-killte-mind-69-babys-verheimlichte-impfstudie. Und hier die Studie. Dieses Schreiben wurde uns zugespielt. Impfen und Krebs.

Immer wieder geht es um die Behauptung, daß Impfen die Menschen vor Krankheiten schützt und das der Zulassung von Impfstoffen jahrelange wissenschaftliche Erforschung voraus geht. Doch wie wissenschaftlich sind die Zulassungsstudien von Impfstoffen?

 Der Mediziner, Dr. Friedrich P. Graf, erklärt in einem Interview, daß die Hersteller von Impfstoffen weder für ihren Impfstoff haften noch den Nachweis dafür erbringen müssen, daß dieser Impfstoff eine positive Wirkung also einen verbesserten Schutz bietet. Aufgrund seiner Erfahrung kann er sagen, daß meistens nicht irgendwelche Erreger die Ursache von Krankheiten sind und daß Impfungen in dem Zusammenhang keinerlei positive Wirkung haben können. Er erklärt weitergehend warum das Impfen trotzdem zum goldenen Kalb der Medizin wurde und daß die Pharmaindustrie irgendwann erkannt hatte, daß Impfprogramme für sie viel Geld erzeugen und daß seither richtige Impfkampagnen statt finden. Die Widersprüche der Impf-Hypothese. Auf diesem Hintergrund wurden Krankheiten, die früher als ganz normal galten, wie z.B. Masern, zu einer ganz gefährlichen Angelegenheit. Ängste werden geschürt.

Früher war es notwendig für den eigenen Immunsystemaufbau die Kinderkrankheiten durch zu machen und z.B. an Masern zu erkranken. Durch dieses Erkranken war man für die Zukunft vor Masern umfassend geschützt. Zudem hatte das Erkranken an Masern weitere positive Schutzeffekte gegenüber anderen chronischen Krankheiten, die so verhindert wurden, d.h. im späteren Lebensalter nicht auftraten.

Heute hingegen ist es so, daß nach Masernimpfungen trotzdem Masernepidemien auftreten. Deswegen kam man auf die Idee die Masernimpfung ein zweites und auch ein drittes mal zu verabreichen. Doch wie man bei den heutzutage auftretenden Epidemien sieht sind auch und vor allem Maserngeimpfte davon betroffen.

Die Gebärmutterhalskrebs-Impfung bringt für die Geimpften keinerlei Vorteil. Den Vorteil hat alleine die Pharmaindustrie, den dies ist die teuerste Impfung aller Zeiten. Die Zulassungsstudien für diese Impfung sind vollkommen unwissenschaftlich. Was dabei ablief läßt erkennen, daß man keine Langzeitstudien zulassen will. Zudem wurde bei der „Placebogruppe“ manipuliert, da man dieser Gruppe ebenso Aluminium verabreicht hat. Dabei gilt: jedes Aluminium im Körper ist für den Körper hoch toxisch.  In einer Impfung ist immer Aluminium enthalten und dieser Aluminiumanteil ist 100tausendmal höher als der Grenzwert, bei dem Neurologen bereits eine toxische Wirkung vom Aluminium festgestellt haben.

Was Impfen besonders gefährlich macht ist dies, daß gespritzt wird. Dadurch kommen die Erreger in die Muskeln und diese sind keine immunisierenden Organe. Vor allem bei der Impfung mit lebenden Erregern weiß man nicht was daraus wird, weil diese in der Lage sind sich zu vermehren. Es wird zu einer offenen Frage was diese Erreger machen und wohin sie wandern. Anders wäre es wenn man alle Impfungen oral verabreichen würde. Da unser Immunsystem seinen Bezugspunkt im Mund-Rachen-Magen-Darm-Trakt hat könnte das Immunsystem durch die orale Zufuhr ganz anders damit umgehen.

Die bei der Impfung durch spritzen verabreichten Impfstoffe sind zudem angereichert mit Antigenen, Zusatzstoffen und Wirkungsverstärkern, die allesamt eine allergiefördernde Wirkung haben. Dies erklärt warum die Allergien so zugenommen haben.

Viren sind eigentlich nichts gefährliches für den Körper sondern eine Art Evolutionsbeschleuniger. Wenn wir jedoch anfangen Viren zu bekämpfen, also in diese natürlich-biologische Ordnung eingreifen, bleibt das nicht ohne Folgen.

Während einer Schwangerschaft zu impfen ist grob fahrlässig, denn während dieser Lebensphase braucht die Mutter ein vollkommen gesundes Immunsystem, damit das im Körper heranwachsende Kind nicht als Fremdkörper ausgestoßen wird, damit also Aborte verhindert werden.

Mit der Einführung von Impfungen begannen die immunologischen Störungen und die Allergien. Nach dem zweiten Weltkrieg begann man großflächig Kleinkinder zu impfen. Seither nehmen die Allergien von Jahr zu Jahr zu. Da sich dieses auch auf die Gene auswirkte stellt man mittlerweile auch in den Genen eine Allergiesierung fest, die sich zudem noch von Generation zu Generation überträgt.

Impfen ist nicht ohne Folgen. Jedoch werden Impfschäden immer bestritten. Was jedoch nicht zu bestreiten ist, ist die rapide Zunahme von Allergien und psychischen Störungen bei Jugendlichen wie ADS und ADHS. Betrachtet man jedoch die Folgen, die sich allein aus der Toxizität von Aluminium ergeben, wird erkennbar, daß es eine Zusammenhang geben muß.

Impfungen lösen Entzündungen aus. Bei allen plötzlich nach einer Impfung verstorbenen Kindern fand man im Gehirn eine Entzündung vor. Das hat damit zu tun, daß die Kleinkinder so generalisiert auf Entzündungen reagieren. Es entsteht ggf. eine Gehirnentzündung die zum Tode führt . Diese ist für ein Kind sehr schmerzhaft. Dies erklärt warum Kinder nach einer Impfung oftmals so viel und unerklärbar schreien.

Dr. Graf sagt auch, daß ungeimpfte Kinder gesünder sind. Und falls sie krank werden geht diese Krankheit nicht so tief und ist leichter zu kurieren.  Geimpfte Kinder hingegen haben oftmals chronische Probleme und tun sich viel viel schwerer damit, die Erkrankungen zu kurieren.

Fieber ist keine Krankheit sondern ein Hilfsmittel des Immunsystems um Erkrankungen selbst zu heilen. Für Kinder über sechs Monate ist es durchaus sinnvoll wenn sie bis zu drei Tagen fiebern, denn so heilt sich der Körper selbst. Erst ab dem vierten Tag mit hohem Fieber wird dieses Fieber bedenklich und sollte homöopathisch zur Kontrolle gebracht werden.

Eine wahrheitsgemäße Impfaufklärung findet nicht statt. Statt dessen gibt es Hochglanzbroschüren der Pharmaindustrie, die Ängste schüren und so eine Impfnotwendigkeit suggerieren. Verdachtsfälle von Impffolgen oder -schäden werden hingegen von den Medizinern gar nicht erst gemacht, da dies zeitaufwändig wäre und bei dem impfenden Mediziner kritisches Denken voraussetzen würde und eventuell folgen hätte. Da der Steuerzahler für Impfschäden aufkommen muß wird alles mögliche getan, damit es zu keiner Anerkennung von Impfschäden kommt. Die Offensichtlichkeit der vielen negativen Folgen des Impfens wird also durch das Gesundheitssystem, so wie es angelegt ist, verhindert. weitere Infos: www.wir-impfen-nicht.eu

Der Naturheilpraktiker Andreas Bachmair erklärt ausführlich und gut verständlich in seinem Vortrag Impfen, ja oder nein die Fakten, Hintergründe und Zusammenhänge zu diesem Thema. Erst wenn man diesen Vortrag verstanden hat, ist man in der Lage sich ein eigenes Urteil zu machen und darüber zu entscheiden, ob man eine Impfung über sich ergehen läßt oder nicht. Die Praxis des großflächigen Impfens hat auf jeden Fall eine Wirkung, nämlich das subtile Krankmachen der Bevölkerung und in Folge einen Wirtschaftsfaktor, der fortwährend Geld in die Kassen der Pharmaindustrie spült. Die bekannte Tatsache, daß es einen direkten Zusammenhang von Aluminium und der großen Zunahme von Autoimmunkrankheiten gibt, wird allseits totgeschwiegen. Und wer es anspricht wird diffamiert. Deswegen darf es auf jeden Fall nicht zu einer Impfpflicht kommen, denn jeder Mensch hat das Recht über seinen eigenen Körper und seine eigene Gesundheit zu entscheiden und dieses Recht kann einem von nichts und niemand genommen werden. Und wer dann trotz dieses Vortrags auf die Impfpropaganda (wie sie z.B. von Spiegel-TV betrieben wird Gefährliche Verschwörungstheorie Die bizarre Welt deutscher Impfgegner) hereinfällt, ist selber schuld und muß dazu eines wissen: die Pharmamafia haftet nicht für Impfschäden. Der Spiegel wird sich ebenfalls gegen eine Haftung sträuben (auch wenn er die Argumente der Impfgegner verunglimpft hat) und die Politik hat sich schon vor langem aus aller Haftung heraus genommen. Und wer weiß schon was in den zukünftigen Impfstoffen wirklich enthalten sein wird? Bereits heute sind das Betriebsgeheimnisse. Vielleicht ist zukünftig enthalten ein RFID-Chip oder die Gene einer neuartigen Krebszüchtung oder vielleicht radioaktive Stoffe, denn die müssen irgendwo entsorgt werden? – Genauso wie Fluoride, die als Abfallprodukt in der Produktion entstehen, bereits heute im Trinkwasser und in den Zahnpasten als „gesundheitsfördernde Zusatzstoffe“ entsorgt werden.

Was ebenfalls verhindert werden muß ist dies, daß man die Impfgegner diffamiert, kriminalisiert und ihnen die Schuld für irgendetwas zuschiebt. Dies würde nur einem dienen, nämlich Teile und Herrsche! Dabei ist unser Volk schon mehr als genügend auseinander gerissen und gespalten. Von wegen Wiedervereinigung. Immer wieder gilt, daß Gegenteil von dem was uns gesagt wird ist wahr.

Also, wir müssen die Wahrheit erkennen. Deswegen nun weitere Informationen und Vorträge:

Dr. Leonard Coldwell, ein in der USA praktizierender Arzt bring es auf den Punkt: Impfungen sind versuchter Mord. Um mehr Details zu erfahren siehe hier. Und Impfen nein danke.

In dem Vortrag von Dr. Klinghart („Impfen müßte verboten sein!“) kommt zum Ausdruck, daß es bisher keine Studie gibt, die belegt, daß Impfungen ungefährlich sind. Weiterhin betont er, daß es nachgewiesen ist, daß es einen parasitären Befall bei Mensch und Tier nur dann geben kann, wenn das Bindegewebe von Umweltgiften durchsetzt ist. In dem Zusammenhang erklärt er die Gefahren von Aluminium in den Impfstoffen und den Chemtrails und die Notwendigkeit einer Ausleitung der Schwermetalle.

Der Arzt und Dipl. Physiker Andreas Diemer betont in seinem Vortrag (Impfpflicht Geht nicht!! Arzt erklärt warum) ebenfalls, daß keine Studien zur Risikoabwägung beim Impfen existieren. Er bezeichnet die Pharmalobby als militant, weil sie mit allen Mitteln ihre Impfstoffe ohne Abwägung der Gefahren verabreichen will und dazu die Politik einspannt. Er betont, daß ein Arzt aufgrund fehlender Nutzen-Risiko- Abwägungen nicht rechtskräftig aufklären kann. Somit kann auch ein Patient nicht rechtskräftig wirksam einwilligen und weil er nicht einwilligen kann. ist eine Impfung eine strafrechtlich relevante Körperverletzung. Hierzu stellt er die Frage: wer haftet in diesem Fall? Und wir fragen: haften die Politiker welche die Impfpflicht eingeführt haben. Denn Impflicht bedeutet Nötigung zur Abgabe einer unmöglichen Einwilligung.

Hier finden Sie die Forderungen der Dagia – Arbeitsgemeinschaft für unabhängige Impfaufklärung, die darauf drängt, daß eine wissenschaftliche Aufarbeitung hierzu erfolgt. Klicken sie hier um zu sehen wie viele Ärzte diese Forderung unterstützen. Hierzu weitere Informationen.

Dr. Klaus Hartmann (ehemaliger Mitarbeiter am Paul Ehrlich-Institut – zuständig für die Zulassung von Impfstoffen) informiert in seinem Vortrag Wie sicher sind Impfstoffe wirklich darüber, daß die Europäische Arzneimittel Agentur (EMA), welche die Interesse der Pharmalobby schützt, dafür sorgte, daß Todesfälle aufgrund der Sechs-Fach-Impfungen mit Hexavax verschwiegen wurden und der Impfstoffe auf dem Markt blieb. Als jedoch der öffentliche Druck aufgrund von Zeitungsartikeln größer wurde und es infolge dieses Drucks dazu kam, daß es eine Studie zur Schädlichkeit vom Mehrfachimpfstoffen geben sollte, fand etwas außergewöhnliches statt. Der Impfstoff wurde mit Absprache zwischen EMA, Robert-Koch-Institut und Paul-Ehrlich-Institut vom Markt genommen. Jedoch nicht wegen der Gefahr der Nebenwirkungen, sondern wegen fehlender Langzeitwirkung einer bestimmten Stoffkombination. So wurde es verhindert, daß der Nachweis für die Tötung durch die Impfstoffe erbracht werden konnte. Und da der gefährliche Impfstoff, der Todesfälle bei Kleinkindern verursacht hatte, nicht in der darauf folgenden 3-jährigen Studie beteiligt war, brachte die Studie am Ende das Ergebnis, daß Mehrimpfstoffe ungefährlich sind. Darüber hinaus erklärt er, daß dies nur ein Beispiel ist, weil nach dem gleichen Prinzip bei allen Impfstoffen verfahren wird. Es gibt keine wissenschaftlich durchgeführten Studien. Und die Wissenschaftler die hierzu eine Studie erstellen wollen bekommen erstens keine Gelder dafür und zweitens große Steine in den Weg geworfen und Probleme. Zudem warnt er ganz ausdrücklich vor der HPV-Impfung (Gebärmutterhalskrebs), die aus seiner Sicht ein großes Risiko beinhaltet. Er erklärt weitergehend, daß die Ärzte über die Impfrisiken nicht aufgeklärt sind sondern durch die Werbebroschüren der „Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung“ so konditioniert werden, daß sie gerne die angepriesenen Impfungen verabreichen. Damit werden Milliarden generiert, die der Pharmamaffia zufließen. Die wissenschaftliche Studie ASIS zeigte bereits im Jahr 2010 auf, daß es eine große Zunahme von Autoimmunerkrankungen aufgrund von zugeführten Fremdstoffen (Adjuvantien) gibt. Doch diese Studie wird nirgends berücksichtigt. Zu ihrer Sicherheit hat die Pharmamafia die gesetzlichen Regelungen so gestaltet, daß sie aufgrund ihres Hinweises im Beipackzettel von der Haftung ausgeschlossen ist. Im Falle eines Impfschadens muß man sich statt dessen an das Staatliche Versorgungsamt wenden. Jedoch muß der Geschädigte den Nachweis dafür erbringen, daß es einen kausalen Zusammenhang zwischen Impfung und Schaden gibt. Und ein solcher Nachweis wird nicht zugelassen. Ein Zirkelschluss des Haftungsausschlusses führt dazu, daß der Geschädigte seinen Schaden allein zu tragen hat.

Er erklärt darüber hinaus wie auf europäischen Niveau getrickst wird um für neue Impfstoffe Zulassungen zu erhalten. Dieser Trick alleine ist aus unserer Sicht bereits Betrug und Körperverletzung – also eine kriminelle Handlung.

Dr. praktische Arzt Rolf Kron erklärt in einem Interview (Impfung. Gefährliche Inhaltstoffe)    welche Inhaltsstoffe in Impfstoffen enthalten sind. Einleitend erklärt er, daß die meisten Stoffe unbekannt sind und falls sie bekannt werden, sind sie zumindest den meisten Ärzten fremd. Doch was man weiß und was in den meisten Impfstoffen enthalten ist sind die folgenden Stoffe: Quecksilber (2011 war es noch in 90% der Impfstoffe enthalten), Thiomersal, Aluminiumhydroxid, Formaldehyd (ist krebserregend), Nagalase (Enzym das unfruchtbar macht und Krebs sowie Immunreaktionen auslöst), Phenole, Polysorbat 80, Glyphosat, sowie Fremdeiweise als Träger für Krebszellen (z.B. HeLa-Zellen – diese stammen von einer Frau die 1951 ein großwuchernden Krebs hatte der seither immer weiter gezüchtet wird, damit immer Krebszellen von ihr vorhanden sind) und fötales Gewebe (stammend aus Abtreibungen). Unter www.folf-kron.de findet man weitere Details in dem man auf die dort veröffentlichten Beipackzettel zu den Impfstoffen geht.

Was kann man bei einem Impfschaden tun? Das wird Rolf Kron, der homöopathisch arbeitet, in einem weiteren Interview gefragt. (Impfschäden - was kann man tun). Er sagt, daß die Ausleitung von Giften allein nicht genügt und weißt darauf hin, daß wir uns viele Gifte mit unserer Ernährungsweise zuführen. Er betont in diesem Interview daß es am besten ist vorzubeugen und dies bedeutet: nicht impfen! Er weißt daraufhin, wie auffällig die Erkrankungen bei Kindern zugenommen haben und betont, wie Dr. Adre Braun (s.unten), daß ungeimpfte Kinder sehr häufig gesünder sind. Hört auf euer Immunsystem mit diesen brutalen Hämmern der Impfung zu attackieren und ernährt euch gesund!!!

Gerhard Wisnewski, ein auf den Grund gehender Qualitätsjournalist, erklärt in seinem Beitrag zur ExpressZeitung die wissenschaftlichen Erkenntnisse und zeigt am Drei-Beine-Modell auf, nach welchen Kriterien entschieden werden soll, ob man eine Impfung eingeht und ob man diese seinen Kindern zumuten kann. Impfen Jeder Stich verletzt, der letzte tötet!

Dr. Friedrich Graf erklärt in einem Interview (Streitthema IMPFEN) daß das Thema Impfen im Medizinstudium viel zu kurz kommt und nur einseitig behandelt wird. Er stellt die Frage, weshalb werden Millionen für Impfungen ausgegeben obwohl die meisten Menschen nicht an Seuchen sterben sondern an Hunger. Und zur Beseitigung des Hungers wird kein Geld ausgegeben. Weitergehend erklärt er, daß es keinerlei Nachweise dafür gibt, daß Impfungen jemals etwas positives bewirkt haben und daß alle Statistiken die zum Thema Impfen veröffentlicht wurden nichts anderes sind als Meinungsmache.

Der Kinderarzt Dr. Andre Braun erklärt in einem Interview (Impfung macht Kinder krank), daß gemäß einer Studie ungeimpfte Kinder gesünder sind. Hier ein weiterer Ausschnitt zu diesem Interview: ARZT BEWEIST Ungeimpfte Kinder sind gesünder! In diesem Ausschnitt verweist er auf eine Studie, bei der nachweisbar ist, daß sie gefälscht wurde. Und in diesem Interview geht er auf Fragen ein, die im von besorgten Eltern gestellt wurden.

Michael Leitner trägt vor, daß die Krankheitsindustrie ihre Produkte durch Angst verkauft. Angst unterdrückt das Immunsystem. Leiden die aus technisch-medizinischen Eingriffen resultieren machen die Medizin zu einer der schnellsten um sich greifenden Epidemien. (Viren, Panik und Profite - Vortrag über das Impfen). Er bringt zum Ausdruck wie man in der Medizinlobby denkt: es gibt keine gesunden Menschen, sondern nur welche die nicht ausreichen genug untersucht wurden. Virtuelle Pandemien machen weltweit Angst unter der Bevölkerung und befördern Karrieren bestimmter Personen. Ist dies eine Verschwörung?

Dr. med.Dietrich Klinghardt macht einen Vortrag über Schwermetalle, Impfungen und Entgiftung. Hinter angeblichen Viren werden die Zusammenhänge zu Impfungen versteckt.

Andreas Diemer erklärt in seinem Vortrag Wie wissenschaftlich sind die Zulassungsstudien von Impfstoffen wie es zu Zulassungsstudien kommt. Dieses Zustandekommen kritisiert er und stellt demgegenüber einen Forderungskatalog auf, der die notwendigen Kriterien enthält, damit die Mindestanforderungen an Wissenschaftlichkeit in den Zulassungsstudien enthalten sind. Aus seiner Sicht gibt es bisher keinen Nachweis dafür, daß Impfungen einen erhöhten Schutz vor Erkrankungen bieten. Die langfristig auftretenden Nebenwirkungen oder Folgeschäden werden aufgrund der derzeit betriebenen Vorgehensweise nicht erfasst und nicht erkannt. Um dies zu ändern müssen diese wissenschaftlichen Standards, die er in seinem Vortrag darstellt, eingeführt werden, damit man zukünftig wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse zu Nutzen und Risiken von Impfungen hat und der Mediziner bzw. Arzt eine objektive Nutzen-Risiko-Abwägung und Aufklärung vornehmen kann. Dies ist bei der jetzigen Zulassungspraxis von Impfstoffen nicht möglich.  Mehr bei Impfkritik.

Report Mainz berichtete in einer Sendung (Werden Risiken systematisch verschwiegen) über die Lügen und Gefahren bei der HPV-Impfung (Gebärmutterhalskrebs-Impfung, die seit ein paar Jahren jungen Mädchen verabreicht wird und zukünftig auch kleinen Jungs verabreicht werden soll). Die Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung betreibt eine falsche Werbekampagne für diese Impfung. Dabei werden Behauptungen aufgestellt und Gefahren nicht berücksichtigt. Die nicht selten auftretenden Nebenwirkungen sind durchaus sehr ernst zu nehmende und schwerwiegende Erkrankungen. Als man der Frage nachging, warum diese bekannten Fälle in der Werbebroschüre der Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung verheimlicht werden, kam zum Vorschein, daß in der BRD Impfkritik tabu ist und daß eine grundsätzlich positive Einstellung gegenüber der Pharmaindustrie besteht. ...in der BRD gibt es keine Nebenwirkungen, weil es keine Nebenwirkungen geben darf...und der Bericht ist kein Plädoyer gegen das Impfen, denn dies ist ja tabu….   

Weitere Vorträge zum Thema Impfen finden Sie hier.

28.08.2018 Neue Nachricht  Dringender Weckruf zur Verhinderung der Impfpflicht:  

30.11.2019 neu hinzugekommen: In dem Interview Interview mit einem Impfgegner bringt der Allgemeinmediziner und Homöopath Dr. Friedrich Paul Graf alle Fakten auf den Tisch. Aufgrund seiner Erfahrungen kann er folgendes sagen: 1. Ungeimpfte Kinder / Menschen leben gesünder.     2. Es gibt keinen Nachweis dafür, daß Impfungen irgendeinen positiven Effekt hervorbringen. 3. Statistiken werden gefälscht, um vorzugaukeln, daß Impfungen sinnvoll und notwendig sind. In diesem Interview hat er es mit einem sehr kritischen Journalisten zu tun, der offensichtlich starke Zweifel an der Position des Mediziners hegt. Um alle Bedenken und Fakten zu erfahren schauen Sie sich dieses Interview an. Mehr Info‘s hierzu finden Sie hier und hier.

27.12.2019 neu hinzugekommen: Impfen: hier finden Sie eine fundierte Impfaufklärung:  Dagia   Impfkritik, Hilfe zur Impfentscheidung.    Werden Sie Unterstützer und fordern Sie wissenschaftlich fundierte Impfstudien. Hier geht es zum Formular: Forderungen_an_Impfstudien

21.03.2020 neu hinzugekommen. Impfgegner sind bereits auf der Straße, um für den Schutz ihrer Kinder und ihrer eigenen Gesundheit zu demonstrieren. Wie sich bei den Interviews und Vorträgen zeigt sind darunter auch Experten aus der Homöopathie, Allgemeinärzte und Virologen. Hören Sie sich alle Expertisen und Fakten die vorgetragen werden an, um ihre eigene Entscheidung zu treffen. Und lehnen Sie jegliche Form der Zwangsimpfung ab. Impfungen sind weder sicher noch hilfreich. Es gibt keine Studie die beweist, daß es durch Impfen einen Nutzen gibt. Die Risiken die durch Impfen entstehen jedoch werden absichtlich verschwiegen und verdeckt gehalten. Die Pharmalobby beeinflusst mit ihrer Propaganda sowohl die Ärzte als auch die Politik um immer mehr Impfungen (auch wenn sie nachweislich schädlich sind) durchzuführen. Ein Milliarden schweres Geschäft soll laufen wie geschmiert. Entsprechend ist das Gesundheitssystem angelegt und die Zwangsimpfung wird eingeführt. Weitere Details finden Sie hier:  UnGeimpft – Wächst der Widerstand

20.04.2020 neu: Es wird von Seiten der staatlichen Einrichtungen behauptet, daß Impfungen notwendig sind um die Gesundheit der Bevölkerung zu erhalten. Jedoch ist das Gegenteil der Fall. Impfen schadet wie wir auch in diesem Beitrag sehen. Zur Gefahr gezwungen!  Ein Dokumentarfilm über den Impfzwang   11. April 2020   www.kla.tv 16113 Es darf nicht sein, daß Menschen zur Impfung gezwungern werden. Das ist eine grobe Verletzung des Selbstbestimmungsrechtes. Es darf auch nicht sein, daß die Sorgfaltspflicht der Eltern durch staatliche Verordnungen ausgehebelt werden. Die zu erwartenden Impfschäden haben die Eltern und ganz besonders die Kinder zu tragen. Die Pharmafirmen, welche die Impfstoffe herstellen sind fein raus, denn sie haben die Gesetze so bestimmt, daß sie in keine Haftung genommen werden können. Bill Gates, der selbst erklärte Impfapostel verfolgt mit seinen Impfkampagnen mehrere Ziele. Sterilisation von Geimpften, Überwachungschips und Bevölkerungsreduktion. Unsere korrupte BRD-Regierung und die Medien, sowie das korrupte Gesundheitssystem tragen hierzu bei. Dies ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit und gegen den Menschen.

22.04.2020: Robert F. Kennedy jr.: „Bill Gates’ globalistisch-diktatorische Impf-Agenda“. Robert F. Kennedy und seine Organisation arbeiten unermüdlich an der Front der Impfaufklärung: „Widerwillig gab die Weltgesundheitsorganisation (WHO) 2017 zu, dass die schrecklichsten globalen Polio-Epidemien überwiegend durch Impfungen ausgelöst wurden; 70 % der Impfstoffe stammten von Gates. Andere großflächig angelegte Impfungen machten unfruchtbar. Gates rühmt öffentlich die Bevölkerungsreduktion durch Impfungen. Und nun will er weltweit allen die Corona-Impfung aufzwingen...“ . Video und mehr …

01.05.2020 neu: Laut dem folgenden Beitrag wendet sich Robert F. Kennedy öffentlich gegen die von Bill Gates propagierten Impfkampagnen und seine Machenschaften. In diesem Beitrag erfahren wir nochmals, welche Giftstoffe in den Impfstoffen enthalten sind. Weitergehend wird aufgezeigt, wie die Menschen in verschiedenen Ländern als Versuchskaninchen mißbraucht wurden, wie Kinder durch die Impfstoffe getötet oder gesundheitlich ruiniert wurden und daß es eine Impfkampagne gab, bei der es darum ging die Geburtenzahlen zu reduzieren. Kann man dieser Impfmaschinerie und der WHO, die an diesen Machenschaften beteiligt ist und diese verheimlicht, vertrauen? Ist Gates der Wolf im Schafspelz? Schauen Sie selbst: Robert Kennedy Jr. stellt sich gegen Bill Gates.               Siehe hierzu auch das Schriftstück. Robert F. Kennedy über Bill Gates

Dieser Beitrag zeigt die große Gefahr der Impfungen auf. Was wir daraus schließen ist folgendes. Impfen ist ein wesentlicher Teil der Agenda Bevölkerungsreduktion, die „Abschaffung der Nutzlosen Esser“. Sehen Sie selbst: Das Geschäft mit den Impfungen                                                                                                 Wie werden Impfstoffe entwickelt / hergestellt? - Aus abgetriebenen Föten! Abgetriebene Babys für  Herstellung von Impfstoffen Dr. Plotkin King of Vaccines

11.05.2020 ARTE kritisch gegenüber Impfstoffen

06.06.2020 neu: Wie ist der Impfbetrug aufgebaut - kurz, klar und bündig erklärt

Chefarzt zu Impfungen – die Geschichte   Dr. Jenö Ebert   QS24 05.05.2020Impfungen sind nicht sicher und nicht notwendig, so seine Kernaussage. Zudem macht er die Aussage, daß nicht geimpfte Menschen gesünder leben und andererseits geimpfte Menschen viel mehr Krankheiten erleiden. Impfen schadet!!! In Impfungen sind krebserregende Stoffe und Nervengifte enthalten!!! Mehr dazu im Buch: Gefahr Arzt

08.06.2020 neu:  Die DRECKIGE Wahrheit über die neuen RNA-Impfstoffe!                                 Die globale Impfagenda - Robert F. Kennedy Jr.

16.06.2020 neu: Der Heilpraktiker D. Rathmer hat eine Praxis für Klassische Homöopathie mit dem Schwerpunkt: Psychologische Homöopathie. Er warnte alle seine Patienten in einem Schreiben vor der anstehenden Corona-Impfung, weil es sich bei diesem mRNA-IMPFSTOFF um eine verbotene Genmanipulation im menschlichen Körper handelt. Bitte verbreiten Sie diesen Link an alle Menschen die sie kennen. Dieses Verbrechen an der göttlichen Schöpfung, an der Menschheit muß verhindert werden, bevor der Impfstoff auf den Markt kommt!!!  Hier nun zu dem kompletten Schreiben.

Der Biologe Arvay warnt im Zusammenhang mit der RNA-Impfung vor einem verstärkten Krebsrisiko und ebenso vor der Zunahme von Autoimmunkrankheiten. Dabei verweist er auf die bisher bestehenden wissenschaftlichen Studien und warnt ganz ausdrücklich davor diese Impfstoffe ohne weitere Studien und Risikoabwägungen einzusetzen. Sehen Sie selbst was er dazu sagt: Genetische Impfstoffe gegen COVID-19 Hoffnung oder Risiko (Der Biologe Clemens Arvay)

Impfen! - Sein oder nicht sein   Dr. med. Ruediger Dahlke im Gespräch   QS24 05.09.2019

Steiler Anstieg des Gebärmutterhalskrebses seit HPV-Impfung   05. Mai 2020   www.kla.tv 16310

Robert F. Kennedy spricht zu Deutschland Was Impfungen mit uns und unseren Kindern machen

Robert F. Kennedy Jr. - mehr zu Corona-Impfstoff                                                      

Impfpflicht, Nein Danke - hier bekommen Eltern Hilfestellung

25.06.2020 neu: WHO vertuscht gefährliche bis tödliche Impfnebenwirkungen!                 Impfbefürworter stirbt nach Grippeimpfung 8. Juni 2020 kla.tv 16550                             Impfpflicht- was nun Stärke Deine Abwehrkräfte! (Andreas Diemer – Arzt für Allgemeinmedizin)

01.05.2019: Impfquisition: Jesuiten brachten die Impfung in die Welt zur Bevölkerungs-reduktion! Dass Impfungen krank machen, das wussten Ärzte schon vor über 100 Jahren. So schrieb der Arzt und Homöopath Dr. med. Will 1927 in seinem Büchlein „Der kleine Hausdoktor“: „Die heutige Schulmedizin, die Allopathie, ist mit Recht immer mehr unpopulär geworden, weil ihre Forschung sich im Banne der Lehren eines Virchow, Koch, Behring und Ehrlich in theoretische Spekulationen verloren hat. Sie glaubt nicht, dass der Mensch ein geistig-seelisches Wesen ist, das sich den Körper erst schafft und ihn mithilfe der Lebenskraft dirigiert, sondern sie hält ihn für einen maschinenartigen Mechanismus ohne alle geistig-seelischen Antriebe. (…) Mit der Impfung beginnt die krankmachende, zu chronischem Siechtum führende Vergewaltigung der Menschheit durch Staat und Schulmedizin. Die Pockenimpfung wird zwangsweise bei allen Kindern im ersten und zwölften Lebensjahre durchgeführt. […] dafür verfallen jetzt Hunderttausende, ja Millionen kräftiger, gesunder Kinder chronischem Siechtum und zunehmender Schwäche und Arbeitsunlust. Die Pockenlymphe, die durch die Impfung in das Blut gelangt, ist an sich schon ein ekelhaftes, krankmachendes Produkt. Nun enthält sie aber, wie immer wieder nachgewiesen wurde, auch Syphilis, Tuberkel- und andere Bazillenarten und wird damit eine Hauptursache der ungeheuer zunehmenden Verbreitung dieser Volksseuchen.“ Mehr … 

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