Krank machende und umweltschädliche Wasch- & Körperpflegemittel
02.12.2024: Schönheit muß leiden – oder: Das Gift für Ihre Schönheit. Kosmetika, Schwangerschaft und „Ewigkeitschemikalien“. Gemäß einer neuen Studie sind de facto alle Kosmetika z.T so massiv mit sog. „Ewigkeitschemikalien“ kontaminiert, sodass der Gebrauch von z.B. Haarfärbemitteln, Schminke, Shampoos und Duschgels bzw. Cremen zu „signifkant höheren“ Werten hochgiftiger Stoffe führt. In Norwegen wiederum kämpfen die Gesundheitsämter dafür, alle derartige „Ewigkeitschemikalien“ verbieten zu lassen. Neues von den Frontlinien des alltäglichen Wahnsinns.
Heute möchte ich Ihre Aufmerksamkeit auf eine kürzlich veröffentlichte Studie über Make-up und andere so genannte Körperpflegeprodukte lenken, insbesondere deren hochgiftigen Inhaltsstoffe und Schwangerschaftsrisiken. Verwende giftige „Ewigkeitschemikalien“, vergifte Dein Kind. Aus dem Abstract der erwähnten Studie: Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS) sind allgegenwärtige Chemikalien, die routinemäßig in Körperpflegeprodukten (PCP) nachgewiesen werden. Es gibt jedoch nur wenige Studien, die die Auswirkungen der Verwendung von PCP auf die PFAS-Konzentrationen in schwangeren und stillenden Populationen [sic; gemeint sind natürlich: Frauen] untersucht haben. Zielsetzung: Wir untersuchten den Zusammenhang zwischen PCP-Konsum und PFAS-Konzentrationen in pränatalem Plasma und Muttermilch. Mehr …
13.09.2024: Studie stellt Zusammenhang zwischen Hautpflegeprodukten für Kinder und hormonschädigenden Chemikalien her. Die Verwendung verschiedener Hautpflegeprodukte führte demnach zu höheren Konzentrationen von Phthalaten und deren Ersatzstoffen, die mit Unterschieden in der Körperzusammensetzung, der neurologischen Entwicklung sowie der Lungen- und Immunfunktion in Verbindung gebracht werden.
In einer neuen Studie wurde ermittelt, dass gängige Hautpflegeprodukte, die bei kleinen Kindern verwendet werden, ihre Exposition gegenüber hormonstörenden Chemikalien erhöhen können. Die Ergebnisse könnten Politikern, Ärzten und Eltern dabei helfen, die Exposition der Kinder gegenüber schädlichen Toxinen zu reduzieren, die deren Entwicklung beeinträchtigen könnten, erklärte Michael Bloom, Studienleiter und Professor an der George Mason University’s College of Public Health, gegenüber The Epoch Times. In einer Medienmitteilung stellte er fest: «Wir fanden Zusammenhänge zwischen der kürzlichen Verwendung verschiedener Hautpflegeprodukte und höheren Konzentrationen von Phthalaten und Ersatzstoffen für Phthalate.»
Die Forscher schreiben in der Studie: «Phthalate sind hormonstörende Chemikalien, und die Exposition von Kindern wurde mit Unterschieden in der Körperzusammensetzung, der neurologischen Entwicklung sowie der Lungen- und Immunfunktion in Verbindung gebracht.» Obwohl die Beweise derzeit nicht eindeutig seien, erfordere das potenzielle Risiko für die menschliche Gesundheit einen vorsorglichen Ansatz, fügte Bloom hinzu. Mehr ...
18.03.2024: Beliebte Akne-Behandlungen, die von Millionen von Teenagern verwendet werden, enthalten hohe Mengen an Chemikalien, die mit Leukämie in Verbindung gebracht werden. Ein unabhängiges Labor hat die US-Arzneimittelbehörde Food and Drug Administration aufgefordert, beliebte verschreibungspflichtige und rezeptfreie Aknebehandlungen zurückzurufen, nachdem Tests ergeben hatten, dass die Produkte „inakzeptabel hohe“ Mengen an Benzol enthalten, einer Chemikalie, die mit Krebs in Verbindung gebracht wird.
Einem neuen Bericht des unabhängigen Prüflabors Valisure zufolge können sich in vielen beliebten Akneprodukten, die Benzoylperoxid enthalten, hohe Konzentrationen von Benzol, einer Chemikalie, die mit Krebs in Verbindung gebracht wird, bilden. Valisure hat Dutzende von verschreibungspflichtigen und rezeptfreien Produkten getestet, darunter die beliebten Marken Proactiv, Clinique, Clearasil und Up & Up von Target Corp. und festgestellt, dass sie „unannehmbar hohe“ Mengen des Karzinogens enthalten können. Die Tests ergaben auch, dass der Benzolgehalt ansteigt, wenn die Produkte bei höheren Temperaturen gehandhabt oder gelagert werden, z. B. in einem heißen Auto oder in einem dampfenden Badezimmer. Mehr ...
30.12.2023: Womit man sich nicht waschen sollte. Unzählige Duschgels und Shampoos gibt es im Supermarkt zu kaufen. Aber die wenigsten sind für die Haut und den Körper völlig unbedenklich. Shampoos und Duschgels enthalten oft billige und synthetische Inhaltsstoffe, die ein ernsthaftes Risiko für Ihre langfristige Gesundheit darstellen. Auch das Haar kann oft darunter leiden. Die Stoffe werden vom Blutkreislauf, vor allem über die Kopfhaut aufgenommen. Man kann also, der Gesundheit zuliebe, darauf Acht geben, welche Inhaltsstoffe im bevorzugten Duschgel sind. Mehr …
08.06.2023: Desinfektionstücher sind für Gesundheitsproblemen verantwortlich und werden mit Gesundheitsproblemen in Verbindung gebracht. Produktion und Verwendung von Desinfektions-tüchern sind während der Pandemie sprunghaft angestiegen, und es gibt keine Anzeichen für ein Nachlassen. Es gibt jedoch deutliche Hinweise darauf, dass die Chemikalien mit Gesundheitsproblemen verbunden sind. Sie haben die Wahl.
Quaternäre Ammoniumverbindungen werden auch als „QACs“ oder „Quats“ bezeichnet. Sie sind ein beliebter Bestandteil von Desinfektionstüchern, deren Produktion Clorox während der Pandemie auf 1,5 Millionen Packungen pro Tag erhöht hat. Einer Umfrage zufolge haben 83 % der befragten Haushalte in der vergangenen Woche mindestens einmal Desinfektionstücher verwendet, und 29 % gaben an, sie täglich zu benutzen. Die Forscher fanden heraus, dass die Chemikalien zur antimikrobiellen Resistenz beitragen, die Umwelt verschmutzen und mit verschiedenen Gesundheitsproblemen in Verbindung gebracht werden. Die Serumkonzentrationen von QACs stiegen von 2019 bis 2020 in einer Stichprobe von 111 Teilnehmern an; obwohl die Schulsysteme begannen, die Schreibtische der Schüler nach der Rückkehr in die Schule mit Wischtüchern zu reinigen, warnt das National Pesticide Information Center, dass Kinder aufgrund der Exposition gegenüber Toxinen keine Desinfektionstücher verwenden sollten.
Eine Tierstudie aus dem Jahr 2017 ergab, dass die Exposition gegenüber Quats transgenerationale Auswirkungen auf Tiere haben könnte, die den Quats nicht ausgesetzt waren. Bei Tieren wurden auch Fortpflanzungsstörungen festgestellt, nachdem sie über die Atemwege oder durch Kontakt mit QACs in Kontakt gekommen waren. Ein sauberes und aufgeräumtes Zuhause ist ein Zufluchtsort vor der Außenwelt. Wenn Sie jedoch scharfe Chemikalien und Gummihandschuhe verwenden, um die Arbeit zu erledigen, schaden Sie wahrscheinlich mehr, als Sie nutzen. Wählen Sie stattdessen ungiftige und vielseitig einsetzbare Kombinationen zum Reinigen, Desodorieren und Polieren Ihres Zuhauses.
Quaternäre Ammoniumverbindungen werden auch „QACs“ oder „Quats“ genannt. Es handelt sich um eine breite Klasse von mehreren hundert Chemikalien, die häufig in Holzschutzmitteln, Mundspülungen, Waschmitteln, Shampoos, Weichspülern, Augentropfen und Herbiziden verwendet werden. QACs werden hauptsächlich in den USA verwendet. Die Europäische Union hat QACs zwar nicht verboten hat die Regulierungsbehörde einen sehr niedrigen Rückstandshöchstwert von 0,01 mg pro Kilogramm (mg/kg) für Pestizide festgelegt, die in Lebens- oder Futtermitteln verwendet werden.
Die Anwendungen in den USA reichen von industriellen, klinischen, häuslichen und landwirtschaftlichen Anwendungen. Sie können in der Lebensmittelproduktion, in Haushalten, Einrichtungen und im medizinischen Bereich gemessen werden. Nach Angaben der Universität von Massachusetts können einige gebrauchsfertige Produkte, wie z. B. desinfizierende Handtücher, bis zu 20 % aktive QAC-Bestandteile enthalten, und industrielle Konzentrationen können bis zu 80 % der aktiven Bestandteile enthalten. Mehr …
30.03.2021 Waschen ohne Waschmittel? Waschmittel mit allen chemischen Bestandteilen sind eine immense Belastung für die Umwelt und kaum vollständig aus dem Wasserkreislauf zu entfernen. Dabei gibt es die Möglichkeit, ohne Waschmittel oder mit sehr wenig auszukommen.
04.01.2021: Das Geschäft mit der Sauberkeit: So wird Wäsche am besten und günstigsten sauber - Die Tricks… SWR
20.11.2020 neu: Was Weichspüler in der Wäsche anrichtet Marktcheck SWR
03.10.2020: Ursache des plötzlichen Kindstods vertuscht. Es gibt Informationen darüber, wie die Ursache des plötzlichen Kindstods vertuscht wurde. Unbestritten führt auch Impfung zu Todesfällen, aber es gibt eine weitere Ursache, die in einer Studie bereits nachgewiesen wurde: giftige Gase, die ein gewöhnlicher Haushaltspilz bildet, wenn er Verbindungen von Antimon, Arsen oder Phosphor verstoffwechselt. Diese kommen in Matratzen (oder Babybettzeug) vor. Es gab dann eine „Gegenstudie“ und die Sache war vom Tisch und das Sterben ging und geht weiter. Das britische Gesundheitsministerium steckt da ganz tief mit drin. Dies gilt momentan als Verschwörungstheorie, aber es ist wahr!
Das ganze ist schon seit dem letzten Jahrtausend bekannt. Seitdem sind zigtausend Babys völlig unnötig gestorben – und keinen interessiert es! Dr. Hannes Kapuste (kann man googeln) hat mir vor über 10 Jahren die nötigen Dokumente dazu überreicht. Ich habe seine komplette Sammlung als PDF. Da sind Beweise mit dabei, wie die Studie damals getürkt wurde, und wie Einsprüche einfach ignoriert worden sind. Ich habe das Material alles selbst gesichtet und mir meine eigene Meinung gebildet, und ich kann nur sagen: Hannes Kapuste hat Recht, hier wurde etwas ganz schlimm vertuscht, und das System nimmt in Kauf, dass ein gewisser Prozentsatz an Babys einfach stirbt. Mehr …
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