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Für Wahrheit und Meinungsbildung

Smart Cities  (die 15-Minuten-Städte) &  Smart Homes




10.12.2024: Eine weitere Verschwörungstheorie wird Wirklichkeit: Eindhoven verwandelte sich in eine 15-Minuten-Stadt. Im März dieses Jahres verabschiedete der Stadtrat von Eindhoven den Masterplan Mobilität 2050, der darlegt, wie Mobilität zu den „großen Herausforderungen“ unserer Zeit, darunter dem Klimawandel, beitragen kann.
Der Masterplan verfolgt das Ziel, Eindhoven besser zu vernetzen, sauberer, gesünder und sicherer zu machen, wie es im Plan heißt. Ab dem 1. Januar wird Eindhoven eine Nullemissionszone einführen und sich zu einer 15-Minuten-Stadt entwickeln, „in der alles, was man benötigt, direkt vor der Haustür ist“.
Alles in der Nähe. Im Plan wird festgelegt: „Wir streben eine Stadt an, in der alles in der Nähe ist: Eindhoven als 15-Minuten-Stadt, in der alle Einrichtungen des täglichen Bedarfs innerhalb von 15 Minuten zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreichbar sind.“ Alle grundlegenden Einrichtungen wie Hausärzte, Supermärkte und Grundschulen sowie Treffpunkte und Übernachtungsmöglichkeiten sollen fußläufig innerhalb von 15 Minuten erreichbar sein. Größere, weniger frequentierte Einrichtungen sollen innerhalb einer Viertelstunde mit dem Fahrrad erreichbar sein.
NetZeroCities und Klimaneutralität. Der Plan hebt hervor: „Der Verkehr wird nachhaltiger, gesünder und beansprucht weniger Platz.“ Die Gemeinde Eindhoven wird in den kommenden Jahren gezielt daran arbeiten, die Nähe von Einrichtungen zu stärken und das Gehen sowie Radfahren zu fördern. Mehr …

08.11.2024: China hofft, sein Smart-City-Modell in den BRICS-Staaten einführen zu können. Für diejenigen, die glauben, dass BRICS im Gegensatz zum Westen oder dem Plan der UNO zur Weltkontrolle steht, wird ein Artikel in BRICS Info alle Zweifel beseitigen. In dem Artikel werden Chinas Smart Cities als Vorbild für den globalen Süden diskutiert.
Chinas Ansatz unterscheidet sich von westlichen Modellen. „Im Gegensatz zu westlichen Modellen, die den Datenschutz und die Beteiligung der Öffentlichkeit in den Vordergrund stellen, konzentriert sich China auf eine schnelle, groß angelegte Umsetzung“, heißt es in BRICS Info. Bevor wir uns dem Artikel von BRICS Info zuwenden, möchten wir daran erinnern, was eine Smart City ist. Da es sich um ein dystopisches Konzept handelt, das wir in mehreren Artikeln angesprochen haben, möchten wir nicht wiederholen, was wir bereits veröffentlicht haben, sondern das Beispiel eines Vorschlags verwenden, der vor 14 Jahren gemacht wurde.
Im Jahr 2010 schlug die in Großbritannien ansässige Denkfabrik „Forum for the Future“ das Konzept der „Planned-opolis“ als eines von vier Szenarien für die Zukunft der Städte in einem Bericht mit dem Titel „Megacities on the Move“ vor. Wie von The City Fix damals berichtet wurde, war der Bericht eine Zusammenarbeit zwischen Vodafone, der FIA Foundation for the Automobile and Society und EMBARQ, das heute Teil des WRI Ross Centre for Sustainable Cities ist.
Das „Planned-opolis“-Szenario sah eine stark kontrollierte und regulierte städtische Umgebung vor, in der die Regierung das Leben der Bürger geplant und computerisiert hat, um eine effiziente Nutzung von Ressourcen und Energie zu gewährleisten. Zu den wichtigsten Merkmalen gehören:
Eingeschränkte Mobilität, bei der die Bürger aufgrund hoher Kraftstoffpreise in ihrer Reisetätigkeit eingeschränkt sind, wobei ein „Kalorienkreditkarten“-System die erlaubte Reisemenge rationiert.
Zentralisierte Planung, bei der der Staat die vollständige Kontrolle über alle Aspekte des Stadtlebens hat, einschließlich Transport, Energie und Lebensmittelproduktion.
Die Stadt ist auf Effizienz optimiert, wobei der Schwerpunkt auf der Reduzierung von Abfall und der Minimierung von Kohlenstoffemissionen liegt.
Die Bürger haben nur begrenzte Wahlmöglichkeiten und Freiheiten, da der Staat viele Aspekte des täglichen Lebens diktiert.
Im folgenden Video spricht Dave Cullen über ein Konzeptvideo für „Planned-opolis“, das 2010 vom Forum of the Future veröffentlicht wurde. Video und mehr …

10.10.2024: Wir werden für den Rest unseres Lebens in einem offenen Gefängnis sein! Die 15-Minuten-Städte oder C40-Städte sind aus dem Weltwirtschaftsforum hervorgegangen, sagte Shyam Batra, ehemaliger Bürgermeisterkandidat von London, in einem Interview mit IBTimes UK.
In einer 15-Minuten-Stadt darf man kein Benzin- oder Dieselauto mehr fahren und muss ein Plug-in-Auto kaufen. Innerhalb der 15-Minuten-Stadt kann man arbeiten. Ihnen wird vorgeschrieben, was Sie essen dürfen und was nicht. Ihr Konto wird gesperrt, wenn Sie gegen die Regeln verstoßen. „Das ist der nächste Schritt“, sagt Batra. Der Bürgermeister von London arbeite eng mit dem WEF zusammen und reise um die Welt, um für das C40-Programm zu werben. Die meisten Länder planten, Städte in 15-Minuten-Städte umzuwandeln, warnte Batra. „Wir werden den Rest unseres Lebens in einem offenen Gefängnis verbringen. Das ist teuflisch. Es ist nicht richtig. Und die Bevölkerung wird im Dunkeln gelassen, niemand spricht darüber“. Video und mehr ...  

13.09.2024: Intelligente Städte, 15-Minuten-Städte und wie wir gewinnen. Wahrscheinlich haben Sie schon einmal die Begriffe „Smart City“ oder den neueren Begriff „15-Minuten-Stadt“ gehört, aber wissen Sie wirklich, was diese Konzepte bedeuten? Wissen Sie, welche Organisationen für die Förderung dieser Ideen verantwortlich sind? Und was noch wichtiger ist: Sind Sie darauf vorbereitet, angesichts dieser freiheitsfeindlichen Pläne zu überleben und zu gedeihen?
Um uns auf einen möglichen zukünftigen Notfall vorzubereiten, müssen wir besser verstehen, was auf uns zukommt. Beginnen wir damit, zu verstehen, was gemeint ist, wenn wir von „Smart Cities“ sprechen. Der Begriff beschreibt in der Regel ein städtisches Gebiet, das mit 5G-Masten (und bald auch mit 6G) ausgestattet ist, die die Geschwindigkeit und Bandbreite ermöglichen, die für autonome Fahrzeuge, Roboterassistenten und Sensoren in den Straßen erforderlich sind, um die Straßenbeleuchtung zu steuern und Umweltwarnungen auszugeben. All dies würde durch künstliche Intelligenz (KI) unterstützt werden. Die Gesamtheit der Sensoren, Geräte und Infrastrukturen wird als „Internet der Dinge“ (IoT) bezeichnet.
Vereinfacht ausgedrückt ist das IoT ein Netzwerk aus digitalen Geräten, Fahrzeugen, Apparaten und anderen physischen Objekten, die mit Sensoren ausgestattet sind, die es ihnen ermöglichen, Daten zu sammeln und auszutauschen. Diese Datenerfassung in Echtzeit ist von zentraler Bedeutung für Smart-City-Initiativen, die als Sprungbrett für eine digitale Utopie dienen sollen. Die mit dem IoT verbundenen Geräte reichen von Smartphones über intelligente Geräte bis hin zu intelligenten Häusern oder Gebäuden mit intelligenten Thermostaten. Sogar Wearables wie Smartwatches, Ohrstöpsel und Fitnessgeräte sind Teil des IoT. Eine einfache Faustregel besagt, dass ein Gerät, das als „intelligent“ bezeichnet wird oder über Wi-Fi- oder Bluetooth-Funktionen verfügt, mit dem IoT verbunden werden kann. Mehr ...

13.06.2024: In den Niederlanden wird jetzt eine 10-Minuten-Stadt eingerichtet. Ein Zebrastreifen, der aufleuchtet, wenn jemand die Straße überqueren will und sich ein Auto nähert, und fünfzig intelligente, solarbetriebene LED-Laternen, die Feinstaub, Lärm und Geschwindigkeit messen können. Im Stadtteil Kanaleneiland sind sie die sichtbaren Zeugen der Umwandlung Utrechts in eine 10-Minuten-Stadt. Die Ausweitung auf Anwendungen wie Kameras mit Gesichtserkennung scheint nur eine Frage der Zeit zu sein. Anwohner, die über das Smart-City-Projekt besorgt sind, werden nur der Form halber angehört, wie ein Besuch von De Andere Krant im Utrechter Rathaus zeigt. „Schreiben Sie ihnen? Das habe ich bereits getan, aber niemand hat geantwortet. Wir haben nur ein paar Fragen“.
Robbert Recourt war zusammen mit Dirk Plat, Jozé ten Have und Isis Dijkstra ins Utrechter Rathaus gekommen, um seine Besorgnis über die schnelle und undemokratische Einführung von Smart City Utrecht durch die Stadtverwaltung von Bürgermeisterin Sharon Dijksma zum Ausdruck zu bringen. Vier Aktivisten, die alle in der Provinz Utrecht leben, haben sich nach einem Vortrag der Forscherin und Bürgeraktivistin Maartje van den Berg über intelligente Städte zu Wort gemeldet. Sie stellten fest, dass sich auch Utrecht in einer Übergangsphase zur 10-Minuten-Stadt befindet. „Utrecht wird in sieben Viertel aufgeteilt“, sagt Dijkstra. „Man wird dann in einer Art Blase leben“. Es wird Carsharing geben, Fußgänger haben Vorrang, Radfahrer und öffentliche Verkehrsmittel werden gefördert, und wenn man noch ein eigenes Auto hat, muss man es an einem Verkehrsknotenpunkt parken.
Für die vier ist der Vorfall im Rathaus eine Bestätigung dessen, was sie schon dachten: Die Bürger haben nichts zu sagen. Selbst jetzt, mit einem selbstgeschriebenen Lied, einem Marktstand und Flugblättern im Rathaus, sind die Stadträte interessiert, weil es zu ihrem Job gehört. „Man könnte hoffen, dass sich die gewählten Vertreter für die Belange ihrer Bürger interessieren, aber ihre eigene Agenda scheint Vorrang zu haben“, sagt Dijksta. „Nur 20 der 35.000 Einwohner von Utrecht Overvecht wurden zur Umweltvision befragt. Einige waren damit nicht einverstanden, aber das Kollegium ignoriert die Einwände.“ Mehr …   

22.05.2024: Macron will Paris zur «Stadt der KI» machen. Vor Vertretern der Technologiebranche und Politikern hat der französische Präsident laut «Euronews» neue Investitionen in die Technologie ankündigt. Für Frankreich und Europa sei der «Kampf um die künstliche Intelligenz ein existenzieller Kampf».
«Die Stadt der Lichter wird zur Stadt der künstlichen Intelligenz werden», sagte Emmanuel Macron laut Euronews am Dienstag im Vorfeld der Technologiemesse VivaTech. Im Elysée-Palast habe er sich so an Vertreter der Tech-Elite, Politiker und EU-Kommissare gewandt. Der französische Präsident habe neue Investitionen in «beträchtlicher Größe» in das Ökosystem der künstlichen Intelligenz (KI) und der Quantenphysik angekündigt. Außerdem gehe es um Ausbildungsprogramme für den Aufbau von Talenten im Technologiebereich. Für Frankreich und Europa sei der «Kampf um die künstliche Intelligenz ein existenzieller Kampf», hat Macron gemäß Euronews betont. Davon werde die Fähigkeit abhängen, Wohlstand zu schaffen. Wir würden einen «Moment des strategischen Erwachens» erleben, der tiefgreifende Entscheidungen in Bezug auf Forschung, Ausbildung und Investitionen voraussetze.
Bezüglich der Talente würden im Rahmen eines neuen Programms 400 Millionen Euro in neun Universitäten investiert, um KI-Forschungsstandorte zu fördern und Fähigkeiten zu entwickeln. Die Bürgerinnen und Bürger würden dabei nicht zurückgelassen. Eine unabhängige Beratungskommission werde über ein Budget von 10 Millionen Euro verfügen, um in ganz Frankreich Debatten und «Cafés» zum Thema KI zu veranstalten.
Es handele sich hierbei um eine französisch-europäische KI-Mission und nicht um eine, die zuerst von Frankreich ausgehe, habe Macron wiederholt versichert. Sein Ziel sei es, die KI zu europäisieren. Man werde mit einer deutsch-französischen Initiative beginnen, habe er angekündigt, ohne dies allerdings näher auszuführen. Mehr …

08.04.2024: Sind 15-Minuten-Städte eine Gefahr für unsere Freiheit? Es gibt nur wenig, woraus man keine Verschwörungstheorie basteln könnte. Auch die 15-Minuten-Städte werden diskutiert, mit Verweis auf China. China ist weit weg. Aber es gibt tatsächlich Interessensbereiche, die mit 15-Minuten-Städten nicht zufrieden sein können.
Was versteht man unter 15-Minuten-Städten? Kurz und einfach: Das sind Städte, in denen man innerhalb 15 Minuten von seiner Wohnung aus alles fußläufig erreichen kann, was man zum täglichen Leben braucht und mehr. Was gibt es dagegen einzuwenden? Allerdings sind die Corona-Lockdowns noch gut im Gedächtnis und so könnte man durchaus befürchten, dass es im Fall eines neuerlichen Corona-Regimes verboten werden könnte, sich weiter als 15 Minuten von seiner Wohnung zu entfernen. Muss man ja auch nicht, denn alles, was man zum (über-)leben braucht, findet sich in diesem Umfeld. Dass so etwas kaum kontrollierbar wäre, sollte nicht übersehen werden.
Betrachten wir zunächst den Zustand deutscher und europäischer Städte, bevor Autos zur Millionenware geworden sind. Da waren alle Städte 15-Minuten-Städte. Je kleiner sie waren, bis hin zu Dörfern, waren es eher 10- oder 5-Minuten-Wohnorte. In vielen kleinen Geschäften, von Nahrungsmitteln bis Gemischtwarenläden, fand sich (fast) alles, was man für das Leben brauchte. Um 1970 begann sich das zu ändern. Es entstanden die ersten Einkaufszentren, die dann im Lauf der Zeit zu „Shopping-Malls“, zu Konsumtempeln wurden. In München öffnete 1972 zur Olympiade das „Olympia Einkaufszentrum“. Diese Entwicklung war ein Import aus den USA. (…)
15-Minuten-Städte sind der Albtraum der Oligarchen und Konzerne. So komme ich zu dem Schluß, dass es gerade diese oligarchischen Machthaber sind, die den Stachel gesetzt haben, dass 15-Minuten-Städte des Teufels sind. Die sind es auch, die uns mit dem Machtmittel des menschengemachten Klimawandels kujonieren und verarmen. Die und ihre willigen Helfer sind es, die uns die Corona-Lüge aufgedrückt haben. 15-Minuten-Städte sind der erste Schritt, diese Macht zu brechen. Man bedenke: Wo ist der Vorteil, wenn ich etwas online bestelle, das ich nicht vorab anfassen, anprobieren kann, es zwar am nächsten Tag per Boten erhalte, es aber dann wieder zurückschicke, weil es nicht passt? Und so im dümmsten Fall zweimal oder mehrfach zur Post gehen muss? Im Geschäft vor Ort geschieht das nicht und ich kann die Ware gleich mitnehmen, erhalte sie nicht erst am nächsten Tag oder noch später. 15-Minuten-Städte gefährden unsere Freiheit nicht, im Gegenteil werden sie uns mehr Freiheit schenken.
15-Minuten-Städte stehen in der Tradition europäischer Städte. Sie gestatten ein Leben innerhalb des menschlichen Maßes. Sie gestatten ein Leben, das nicht auf den Besitz eines Autos angewiesen ist. Dazu gehört auch im Weiteren, dass Wohnort und Arbeitsstätte wieder eine größere Nähe erhalten sollten. Städte sind verkommen zu Hochburgen der Bürokratie, anstatt wie ehedem auch Handwerksbetriebe zu haben. Die müssen heutzutage meistens aus dem Umland anreisen. Die Welt befindet sich im Umbruch und so ist jetzt die Zeit, endlich wieder darüber nachzudenken, wie wir, die ganze Welt, alle Kulturen, in Zukunft leben wollen. Ohne Neid, aber mit Zusammenarbeit auf Augenhöhe. Mit dem Ziel, dass es allen Menschen, ausnahmslos allen Menschen, so gut wie irgend möglich geht.  Mehr …

31.03.2024: Biometrische Kontrolle im öffentlichen Verkehrswesen. In China werden Gesichts- und Handvenenerkennungs-Bezahlsysteme in U-Bahnen installiert. Auch in Moskau, London und Montreal sind diese Smart City-Technologien auf dem Vormarsch.
Die Einführung biometrischer Verfahren, die Regierungen eine immer rigorosere Kontrolle der Bevölkerung ermöglichen, wird den Bürgern unter dem Deckmantel der Sicherheit und Bequemlichkeit verkauft. Fast unbemerkt ziehen diese Überwachungssysteme in unser Alltagsleben ein. In China und Russland sehen sich Nutzer des öffentlichen Verkehrswesens mit neuen Entwicklungen konfrontiert. Wie Biometric Updates informiert, wurde in zwei Metrostationen in Shanghai ein Handvenenerkennungs-Bezahlsystem für U-Bahn-Tickets installiert. Auch in anderen Städten des Landes wie Guangzhou, Shenzhen und Dalian laufen diese Pilotprojekte. Nach ihrem Abschluss soll die Machbarkeit eines breiteren Einsatzes bewertet werden.
Schon 2019 hatte das kommunistische Regime die Installation eines Gesichtserkennungssystems propagiert, unter dem Vorwand, die Probleme der Überfüllung in den U-Bahnen in Peking zu lösen. Mit dem System werden die Gesichter der U-Bahn-Nutzer gescannt, sobald sie in die U-Bahn einsteigen. Auch in Moskau sind im Verkehrswesen Smart City-Technologien auf dem Vormarsch. Derzeit wird das biometrische Bezahlsystem für U-Bahn-Tickets innoviert und erweitert, gleichzeitig werden Pläne für die Einführung fahrerloser Strassenbahnen unter Verwendung neuronaler Netze diskutiert.
Bislang hat die Moskauer Metro biometrische Gates installiert, von denen einige Zahlungen mit Hilfe von Gesichtserkennungstechnologie akzeptieren. Der Bürgermeister der Stadt, Sergej Sobjanin, kündigte an, dass weitere Innovationen im Hinblick auf das Ticketing in Vorbereitung sind. Bis 2030 sollen «bis zu 90 Prozent aller Prozesse mit dem Aufkommen des neuronalen Netzwerks automatisiert werden». London und Montreal sind ebenfalls auf den biometrischen Zug aufgesprungen: Dort werden Überwachungssysteme erprobt, um «das öffentliche Ärgernis in U-Bahn-Stationen einzudämmen», wie Biometric Updates schreibt. Mehr …

24.02.2024: Geheimplan: „Wirtschaft AUF1“: Smart Cities – perfider Plan zur dauernden Selbstkontrolle. „Smart Cities“ sollen möglichst ohne fossile Energieträger auskommen, auf Autos verzichten und das Leben darin soll weitestgehend digitalisiert sein. Das soll auch dabei helfen, das angeblich bedrohte Klima zu schützen. Geworben wird mit Slogans wie „CO2-neutral“, „Nachhaltigkeit“ und „Gerechtigkeit“. Die „pseudo-ökologisch“ optimierte Stadt braucht aber natürlich auch „passende“ Bewohner. Und diese kann man mit Hilfe eines digital gesteuerten Kontrollsystems heranzüchten – einem sogenannten Sozial-Kredit-System, wie es in China schon lange existiert. Das perfide an diesem System ist, dass der Überwachte kaum bemerkt, dass er überwacht wird und schon gar nicht weiß von wem. Wer brav seinen Müll trennt, kaum mit dem  Auto fährt oder die „richtigen“ Produkte, also nachhaltig einkauft, bekommt eine Belohnung. Wer das nicht tut, eine Bestrafung. Ziel dieses Systems ist es, die Menschen darauf zu konditionieren das gewünschte Verhalten von selbst an den Tag zu legen. Und geht es nach den Plänen der Globalisten, dann wird das Konzept der Smart Cities wohl bald auch bei uns die Norm sein.  Video …

20.02.2024: In Tempe, Arizona, ist Amerikas erste 15-Minuten-Stadt entstanden – wissen die Bewohner, was sie erwartet? Ein Viertel in Tempe, Arizona, wurde „Culdesac“ (dt. Sackgasse) genannt und ist Amerikas erstes Beispiel für eine 15-Minuten-Stadt, eine Vision des Weltwirtschaftsforums und der Globalistensekte, die das Konzept als umweltfreundlicher anpreisen. Anstatt diese Entwicklung als dystopischen Alptraum zu betrachten, scheinen die Bewohner von Culdesac von ihrer neuen Lebensweise begeistert zu sein. Haben sie eine Vorstellung davon, was auf sie zukommt?
Eine 15-Minuten-Stadt ist eine SMART-City in einem städtischen Umfeld. Sie verfügt über allgegenwärtige Überwachungs- und Datenerfassungstechnologien, die selbst die intimsten, persönlichen Details jedes einzelnen Bewohners überwachen und aufzeichnen werden. Das Ziel der Globalisten ist es, die Daten eines jeden Einzelnen zu sammeln und zu kennen: Was sie essen und trinken. Wohin sie gehen. Was sie einkaufen. Wen sie treffen. Was sie denken und fühlen. Ihre Meinungen und Gewohnheiten. Ihren Gesundheits- und Impfstatus … und so weiter und so fort …
Mit anderen Worten, jedes kleine Detail, und wie der oft zitierte Noah Yuval Harari sagte, werden diejenigen, die diese Daten besitzen, Sie besser kennen als Sie sich selbst. Doch diese allumfassende Überwachung wird damit gerechtfertigt, dass sie für die Zukunft des Planeten unerlässlich ist und ihn vor dem „Klimawandel“ bewahren soll. Es wird auch garantiert, dass unser Leben dadurch vernetzter, sicherer und gesünder wird, und es sieht so aus, als ob die Bewohner von Culdesac diese Idee geglaubt hätten. Mehr …

23.12.023: SMART - Geheime Militärbewaffnung in Wohntechnologie – Wissensmanufaktur. Woher kommt der Ausdruck Smart und welche Bedeutung hat die exponentielle Zunahme an “smarten” Geräten in unserem Leben? Alles wird Smart, vom Abfalleimer bis zur Zahnbürste, und jedes einzelne dieser Geräte wird in das Äquivalent eines sendenden Mobiltelefons verwandelt.
Dadurch erhöht sich nicht nur die Strahlungsbelastung auf die Menschen und ihre Umgebung, sondern die Menge an Daten, welche kontinuierlich gesammelt und weitergeleitet wird. Wärmepumpe, Smart Meter und Straßenlaternen mit WLAN werden als moderne Effizienztechnologie angepriesen, ermöglichen jedoch auch, ein engmaschiges Überwachungs-System über die Bevölkerung zu legen. Welche Rollen Subventionen durch den Staat dabei spielen und wie sich Big-Tech und der Staat immer mehr Zugang zu Daten, Verhalten und Gewohnheiten der Menschen verschafft, erfahren Sie in diesem Interview. Video …

10.11.2023: „Schwab City“ wird in den Niederlanden als Drehscheibe für die Great Reset Agenda gebaut. Klaus Schwabs Weltwirtschaftsforum zerstöre die Souveränität der Niederlande, während „Schwab City“ oder Tristate City gebaut werde, um als Drehscheibe für die Great Reset Agenda der Neuen Weltordnung zu dienen, schreibt John Bowne in einem Artikel für die Website InfoWars. „Es ist eine Stadt, in der, wenn alles nach Plan läuft, etwa 30 Millionen Menschen leben werden. Sie umfasst den größten Teil der Niederlande, einen Teil Belgiens und einen Teil Deutschlands“, so der Schriftsteller Michael Yon. Video und mehr …

09.11.2023: Ihre Smart-Home-Technologie überwacht Sie Tag und Nacht. Jedes elektronische Gerät in Ihrem Zuhause – von Haushaltsgeräten über intelligente Zähler bis zu Türklingeln – bildet ein persönliches „Internet der Dinge“. Die großen Anbieter sammeln die Daten, tauschen sie aus oder verkaufen sie an andere – das ist das erwartete Ergebnis. Es bleibt jedoch eine Mischung aus Sicherheitsbedenken, die es Hackern ermöglicht, ein IoT-Profil von Ihnen zu erstellen, um zu sehen, wann Sie zu Hause sind, welche Wertsachen Sie haben könnten usw. Im Klartext: Sie sind nackt. Bildlich gesprochen sind Sie nackt wie ein Eichelhäher und jeder kann in Ihr Haus schauen.
Jedes größere Gerät in Ihrem Haus ist mit einer Wi-Fi-Karte ausgestattet (Kühlschränke, Klimaanlagen, Fernseher, Waschmaschinen, Trockner und intelligente Stromzähler). Ring- und Nestgeräte kommunizieren über Wi-Fi. Intelligente „Assistenten“ wie Ihr Smartphone, Alexa und Siri nutzen alle Wi-Fi. Da die meisten dieser Geräte nie mit Software oder Firmware aktualisiert werden, sind sie anfällig für Hacker.
Es überrascht nicht, dass KI als Lösung angesehen wird. Bereiten Sie sich darauf vor, mehr Geld zusätzlich zu Identitätsdiebstahl, Titelsperren, Virenschutz, Malware-Software usw. auszugeben. Internationale Forscher warnen eindringlich vor den Sicherheits- und Datenschutzproblemen, die in intelligenten Häusern lauern. Unter der Leitung von IMDEA Networks und der Northeastern University konnten die Wissenschaftler eine Vielzahl von Sicherheits- und Datenschutzbedrohungen aufzeigen, die sich aus den lokalen Netzwerkinteraktionen von Internet-of-Things-Geräten (IoT) und mobilen Anwendungen ergeben. Mehr …

29.09.2023: «15-Minuten-Städte sind Wölfe im Schafspelz». In Kanada hat der Sprecher einer Bürgerdelegation aufgedeckt, wie die UN, das WEF und die WHO schon Anfang der 1990er Jahre die Macht in seiner Gemeinde übernommen haben. Auch die Rolle der 15-Minuten-Städte rückte er in den Fokus. Die Vereinten Nationen (UN), das Weltwirtschaftsforum (WEF) und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind von niemandem gewählt, dennoch versuchen sie, die Weltherrschaft an sich zu reissen und die Kontrolle über die Menschheit zu übernehmen. Dabei helfen die Gruppen der G7 oder G20 – und die nicht gewählte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen.
Der Sprecher einer Bürgerdelegation in der kanadischen Kleinstadt Aurora, etwa 40 km nördlich von Toronto, hat vor seinen Regierungsvertretern eine Rede gehalten, in der er die Strategien und Machenschaften dieser internationalen Nichtregierungsorganisationen aufdeckte und an den Pranger stellte. Dafür erhielt er vom anwesenden Publikum Standing Ovations. Auf die Rede aufmerksam machte das unabhängige Verbundnetzwerk von Wissenschaftlern und Ärzten, Corona-Solution. In seinem Diskurs stellte der Bürgersprecher klar, dass die Umstrukturierung der kanadischen Verwaltungen in Städten und Gemeinden im Sinne der UN bereits 1992 in Angriff genommen wurde. Damals hatte Premierminister Brian Mulroney die UN-Agenda 21 unterzeichnet. Kanada wurde wie andere 178 Länder UN-Mitgliedsstaat. Alle unterzeichneten den Vertrag, weil sie «von der Aussicht auf viel Geld angelockt wurden».
1994 wurde in allen kanadischen Städten und Gemeinden eine kommunale Anleitung herausgegeben, in der dargelegt wurde, wie die «Volksvertreter» vorgehen sollten, um ihre Regierungen umzustrukturieren. Und obwohl es sich um unverbindliche Vereinbarungen handelte, wurden sie von allen übernommen. Das hatte Folgen: Schon im Jahr 2000 wurde Kanada – wie auch andere Länder – auf Basis «von Anweisungen nicht gewählter NGOs (sic) wie beispielsweise der UN, dem WEF, der WHO, den G7 und G20 regiert. Gesetzesänderungen wurden nicht befolgt».
Die Vorgehensweise erklärte der Bürgersprecher im Fall seiner Stadt: «Unsere Amtsträger, der damalige Bürgermeister und die Stadträte gingen eine Partnerschaft mit einem Privatunternehmen ein, der Corporation of the Town of Aurora. Diese ernannte einen Chef, einen Verwaltungsbeamten, der bei der Umsetzung der globalen, statt der lokalen Agenda half. Der International Council on Local and Environmental Issues (ICLEI) wurde zur Hauptquelle für die Konsultation zur Förderung und Finanzierung der globalen Agenda.»
2019 unterzeichneten die UN und das WEF zudem einen strategischen Partnerschaftsrahmen, um die Umsetzung ihrer Pläne zu beschleunigen: Die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung. Der Gründer des WEF, Klaus Schwab, propagiert diese Agenda bekanntlich mit dem Satz: «Du wirst nichts besitzen und glücklich sein». Mehr …

05.09.2023: Das digitale Gefängnis: Indien setzt auf Gesichtserkennung für Smart City und Eisenbahnen. Die NEC Corporation India hat im Auftrag der Tirupati Smart City Corporation Limited das neueste Smart-City-Projekt in Tirupati, Indien, gestartet. Dabei handelt es sich um eines von zwei Projekten, die den Einsatz von Gesichtserkennung im Land erweitern.
NEC India wird die Implementierung von Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) einschließlich Gesichtserkennung in der gesamten Stadt vorantreiben und ein City Operations Center (COC) in Tirupati einrichten, wie das Unternehmen mitteilte. Die IKT-Systeme, die integrierte Dienste und ein einheitliches Kommando- und Kontrollzentrum umfassen, werden die Datenerfassung und -analyse in Echtzeit erleichtern und die Kommunikation in beide Richtungen verbessern. Diese Digitalisierungsanstrengungen werden dazu beitragen, effizienter auf Probleme in den Bereichen Sicherheit, Gesundheit und Umwelt zu reagieren, so das Unternehmen. Darüber hinaus werden eine städtische Netzwerkinfrastruktur und ein Rechenzentrum vor Ort einen datengestützten Entscheidungsprozess für die Stadt ermöglichen. Was den Verkehr betrifft, so führt NEC India ein intelligentes Verkehrsmanagementsystem ein. Dieses System soll den Verkehrsfluss, auch während der Hauptverkehrszeiten, optimieren und die Zahl der Verkehrsunfälle verringern.
Um die Qualität der kommunalen Dienstleistungen zu verbessern, wird NEC India die Behörden von Tirupati auch dabei unterstützen, kommunale Dienstleistungen durch Systeme in Schlüsselbereichen zu erbringen. Zu diesen Bereichen gehören Gesichtserkennungssysteme, intelligente Videomanagementsysteme und die Integration der Daten von bestehenden und geplanten CCTV-Kameras in der Stadt. Um die reibungslose Verwaltung der Stadt zu unterstützen, wird NEC India auch intelligente Wassertechnologie, Umweltsensoren und fortschrittliche Beschallungsanlagen einführen.
Neben der Effizienz ist auch eine Verbesserung der Ästhetik der Stadt geplant. Digitale Werbetafeln und Wechselverkehrszeichen werden in ausgewählten Stadtgebieten aufgestellt. Darüber hinaus wird eine Plattform für die Zusammenarbeit in der Stadt entwickelt, um das bürgerschaftliche Engagement zu verbessern und Besuchern und Einwohnern wichtige lokale Informationen über ein Webportal und Mobiltelefone zur Verfügung zu stellen. Mehr …

31.08.2023: Schöne neue Welt. Kein Fleisch, kein Auto, keine Reisen: Die SDG und die C40-Städte. Unter dem Vorwand, den Klimawandel zu bekämpfen, wird unter dem Namen C40-Cities ein geradezu dystopisches Programm vorangetrieben. Die Menschen sollen ab 2030 ohne Fleisch, Milch, eigene Autos und Urlaubsreisen leben. Das ist kein Scherz. Es klingt wie aus einem dystopischen Film, ist aber wahr. Knapp 100 Städte aus aller Welt haben eine Koalition mit der Bezeichnung “C40 Cities Climate Leadership Group” (C40) gebildet. Die C40, die vom Weltwirtschaftsforum von Klaus Schwab gefördert und unterstützt werden, haben sich bis 2030 „ehrgeizige Ziele“ gesetzt. Dazu gehören die folgenden Ziele, die nur eine Auswahl darstellen, für die Einwohner der Städte sollen folgende verbindliche Regeln gelten: Null Kilogramm Fleischkonsum, Null Kilogramm Milchprodukte, maximal drei neue Kleidungsstücke pro Person und Jahr, Null private Fahrzeuge im Besitz, ein Kurzstreckenflug (weniger als 1500 Kilometer) alle drei Jahre pro Person.
Das ist kein verspäteter Aprilscherz, die Ziele der C40 Cities sind in ihrem Bericht “The Future of Urban Consumption in a 1.5°C World” zu finden. Bei den genannten Zielen handelt es sich um die „ehrgeizigen Ziele“, die weniger ehrgeizigen Ziele sind aber kaum erfreulicher, so sollen es, wenn man den Fleischkonsum bis 2030 nicht auf Null reduzieren kann, eben maximal 16 Kilogramm Fleisch pro Jahr und Person sein dürfen, also knapp 44 Gramm pro Tag. Und statt drei neue Kleidungsstücke wären dann acht neue Kleidungsstücke pro Jahr erlaubt.
Wenn Sie das für einen Scherz halten, sollte Ihnen das Lachen vergehen, wenn Sie beispielsweise in Berlin, Frankfurt, Hamburg, Hannover, Heidelberg oder München leben, um nur einige der deutschen Städte zu nennen, die sich der C40-Koaltion angeschlossen haben. Mehr …

23.08.2023: Richtung 15-Minuten-Stadt: C40-Städte im globalen Rennen zum „Netto-Null-Ziel“. Im Zusammenhang mit der Klima-Debatte gewinnen kommunale Initiativen wie C40 oder „Lebenswerte Städte“ immer mehr an Bedeutung. Kritiker befürchten Schikanen für Autofahrer oder Konsumenten von Fleisch oder Milch. Immer mehr nationale Regierungen oder Staatengemeinschaften wie die EU setzen sich stetig ambitioniertere Klimaziele – und stoßen bei der Umsetzung auf ihre Grenzen. In dieser Situation suchen immer mehr Städte und Gemeinden nach Möglichkeiten, auf kommunaler Ebene ihren Beitrag zu leisten. Zu den Pionieren gehört dabei etwa das 2005 gegründete Netzwerk der sogenannten C40-Städte. Den eigenen Angaben der Initiative zufolge gehören weltweit mittlerweile bereits 1.143 Städte und lokale Regierungen dem Netzwerk an. Ihr gemeinsames Ziel sei es, die „Race to Zero“ hin zur Emissionsfreiheit durch Maßnahmen auf kommunaler Ebene anzutreten.
Netto-Null und Anpassung an Folgen des Klimawandels. Die Liste der Ziele, denen sich das kommunale Bündnis verschrieben hat, ist lang. Zentral ist dabei beispielsweise das Anliegen, die Treibhausgasemissionen der Mitgliedsstädte bis 2030 um mindestens 50 Prozent zu senken. Bis 2050 will man sogar den Zustand von „Netto-Null-Emissionen“ erreichen. Auf diese Weise sollen die Städte ihren Beitrag zur Einhaltung des Pariser Klimaabkommens leisten. Außerdem will man die Städte an die Folgen des Klimawandels anpassen und die Widerstandsfähigkeit der städtischen Gemeinden stärken. Darüber hinaus will man „die Lebensqualität, die Gesundheit und das Wohlbefinden der städtischen Bevölkerung“ verbessern. Die Förderung der „sozialen und wirtschaftlichen Gerechtigkeit“ stellt ein weiteres allgemeines Ziel der C40-Initiative dar. Man strebe Zusammenarbeit, Austausch und Innovation zwischen den Städten an. Außerdem wolle man deren „Stimme in der globalen Klimapolitik stärken“.
Zahl der C40-Städte nimmt auch in Deutschland zu. Die C40-Städte nehmen für sich in Anspruch, mehr als 700 Millionen Menschen und ein Viertel der globalen Wirtschaft zu repräsentieren. Der Hauptsitz des Netzwerks ist London. Aus Deutschland haben sich beispielsweise schon Berlin, Essen, Frankfurt am Main, Hamburg oder Gütersloh C40 angeschlossen. Zu den Initiativen, die man bereits umgesetzt habe, gehöre beispielsweise jene für „Gute, grüne Jobs“. Diese soll die Schaffung von Millionen „gerechte, nachhaltige und sichere Beschäftigungsmöglichkeiten in Städten“ ermöglichen. Zudem will man Arbeitskräfte für den „Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft“ qualifizieren. Weitere Initiativen betreffen die Schaffung „blühender Städte“ durch „neue Instrumente für ganzheitliches Denken, Governance und Politik“, die Erstellung von Klimaschutzplänen (Deadline 2020) oder städtische Ernährungssysteme. Werden Fleisch und Milch zu Feindbildern? Mehr …

18.08.2023: Wie intelligente Städte die Menschheit in Freiluft-Konzentrationslagern einsperren werden. Stop World Control warnt die Menschheit vor den Plänen zur Weltherrschaft. „Wir sind die 99%, die Tyrannen sind nur die 1%. Aber das Problem ist, dass die meisten von uns nichts tun.“ Sie argumentieren: „Die Mehrheit weigert sich sogar zu sehen, was sich direkt vor ihrer Nase befindet.“
Nachfolgend finden Sie eine Veröffentlichung von Stop World Control, in der sie auf die reale und drohende Gefahr von Smart Cities hinweisen und davor warnen, dass wir, wenn wir nichts dagegen unternehmen und „in diesem eklatanten Zustand der Dummheit verharren, in den schrecklichsten Albtraum hinabsteigen werden, den diese Welt je gesehen hat„.
Eine Smart City ist eine städtische Umgebung mit allgegenwärtigen Überwachungs- und Datenerfassungstechnologien, die selbst die intimsten, persönlichen Details eines jeden Menschen überwachen und aufzeichnen. Das Ziel ist es, alles über jeden zu wissen: was Sie essen und trinken, wohin Sie gehen, was Sie kaufen, wen Sie treffen, was Sie denken, wie Sie sich fühlen, Ihre Meinungen, Ihre Gewohnheiten, Ihren Gesundheits- und Impfstatus und so weiter.
Jedes kleine Detail. Begründet wird diese allumfassende Überwachung damit, dass sie angeblich unerlässlich ist, um den Planeten“ vor dem Klimawandel zu retten. Außerdem garantieren sie, dass Ihr Leben dadurch vernetzter, sicherer und gesünder wird.
Jeder Aspekt des Lebens in einer Smart City wird durch eine Vielzahl von Technologien zur Datenerfassung überwacht: SMART Lights, SMART Poles, SMART Cars, SMART Neighbourhoods, SMART Homes, SMART Appliances, SMART Energy, SMART Transportation und viele andere SMART Technologien. Zusammen werden sie ein allgegenwärtiges Überwachungsnetz bilden, das kontinuierlich alle Informationen über jedes noch so kleine Detail im Leben der Menschen sammelt. Intelligente Städte schaffen das Internet der Körper. Mehr …

Smart Cities: Konzept der Neuen Weltordnung. Smart Cities ‒ Fluch oder Segen? Laut Plänen der Neuen Weltordnung versprechen Smart Cities Fortschritt, Nachhaltigkeit und hohe Lebensqualität und werden im Namen des Klimas und der Umwelt durch Politik und Medien vorangetrieben. Doch dieser Hype soll nicht den Blick auf die Realität verstellen. Die „smarte“ Digitalisierung und Vernetzung hat Hintergründe und Schattenseiten, die in dieser Sendung beleuchtet werden und die jeder wissen sollte. Video und mehr

11.08.2023:  Warum diese Städte das Ende der Demokratie bedeuten!
- Krissy Rieger. Video …

25.07.2023: «Epidemie der Einsamkeit» und «radikal neues» Modell der Wohnbezirke. Viele Wege führen in eine 15-Minuten-Stadt: Hier sind drei Beispiele. In seiner Rubrik «Diese Woche in der neuen Normalität» weist das Portal OffGuardian auf drei interessante Artikel hin. Dabei geht es um verschiedene Ansätze, das Konzept der 15-Minuten-Städte voranzutreiben. OffGuardian zitiert den Begriff «Epidemie der Einsamkeit» aus einem Bloomberg-Artikel. Darin wird das «populäre Stadtplanungskonzept» der 15-Minuten-Städte als Vision für mehr freundschaftliche Nähe angepriesen.
Bei Freundschaften käme es nicht nur auf emotionale, sondern auch auf physische Nähe an. Forscher würden über einen idealen «Freundschafts-Radius» sprechen, der allerdings nicht pauschal zu definieren sei. Schliesslich könne Freundschaft nachweislich das Immunsystem unterstützen sowie die physische und die mentale Gesundheit verbessern. «Lebenswertes Deep Cove» heisst ein Projekt mit Wurzeln in der «Covid-Resilienz» von 2020. Damit schliesst sich eine Gemeinde im kanadischen Distrikt North Vancouver der Kampagne an. Die Arbeiten, um einen Teil der Stadt «15-minute-city ready» zu machen, laufen seit Anfang des Jahres, weiss der Western Standard.
Verkehrswege für Fahrzeuge und Fußgänger werden ebenso umgestaltet wie die Stadtbegrünung. Man möchte die Biodiversität fördern. Dazu werden auch bestehende Bäume entfernt und neue eingesetzt. Der Western Standard erwähnt auch Bedenken einiger Bürger gegenüber dieser Entwicklung. Liverpool hat nun einen Plan verabschiedet, nach dem die Stadt in 13 Wohnbezirke eingeteilt werden soll, wie The Liverpool Echo berichtet. Dieser «radikale» Plan solle die Art und Weise «revolutionieren», wie kommunale Dienstleistungen erbracht werden. Es gehe um die Verbesserung der Dienstleistungen und um mehr Bürgernähe der Kommunalverwaltung. Das sei jedoch absolut kein Schritt in Richtung 15-Minuten-Stadt, sondern verfolge rein administrative Ziele, meint der OffGuardian ironisch. Mehr …

05.07.2023: Der 15-Minuten-Gulag: Mehr als 20.000 Menschen in einem Mega-Stall, den man nie verlassen muss. In der chinesischen Stadt Hangzhou befindet sich eine Apartmentanlage, die genauso viele Menschen beherbergt wie eine Kleinstadt. Der 36-stöckige Komplex wurde ursprünglich als Hotel konzipiert und beherbergt nun über 20.000 Menschen.
Die ehemaligen Hotelzimmer in dem s-förmigen Gebäude, das eine Höhe von 206 Metern hat, wurden zu Wohnungen umgewandelt. Innerhalb der Anlage gibt es eine Vielzahl von Einrichtungen, darunter Restaurants, Schwimmbäder, Friseursalons, Nagelstudios, Supermärkte und Internetcafés. Die Bewohner müssen das Gebäude im Grunde nie verlassen, da sie dort alle notwendigen Einrichtungen vorfinden. Nach Angaben der chinesischen Nachrichtenagentur Sina wurde das Gebäude von Alicia Loo entworfen. Bei den meisten Bewohnern handele es sich angeblich um junge Berufstätige, die gerade ihren Abschluss gemacht hätten. Das Gebäude ist eines der größten seiner Art und erstreckt sich über eine Fläche von über 25.000 Quadratmetern.
„China: 20.000 Menschen in Mega-Städten mit Supermärkten, Geschäften, Friseuren und Apotheken. Der 15-minütige Gulag in einem Gebäude, den man nie wieder verlassen muss“, fasst Anwalt Jeroen Pols zusammen. Abgeordneter Pepijn van Houwelingen (FVD) fügt hinzu: „So praktisch! So effizient! So ‚nachhaltig‘!“ Die Autorin Melissa Kampers sagt: „Die Hölle auf Erden.“ Mehr …

16.06.2023: Internet der Dinge: US-Geheimdienst will aufgezeichnete Konversation in Echtzeit „anonymisieren“. Die US Intelligence Advanced Research Projects Activity (IARPA) stellt ein neues Forschungsprogramm zusammen, um von IoT-Geräten aufgezeichnete Gespräche in Echtzeit zu anonymisieren, so dass der Sprecher nicht identifiziert werden kann. Mit dem erklärten Ziel, „die Privatsphäre des Einzelnen zu schützen“, will das Programm Anonymous Real-Time Speech (ARTS) der IARPA „neuartige Systeme entwickeln, die spontane Sprache in Echtzeit verändern“, heißt es in der Programmübersicht.
Unzählige elektronische Geräte des modernen Lebens wie Smartphones, digitale Assistenten, Fernseher, Fernbedienungen und sogar Haushaltsgeräte sind mit Mikrofonen ausgestattet, die ständig auf Sprachsignale lauschen und sprachgesteuerte Technologien zur Interaktion mit Menschen nutzen.  Für die US-Geheimdienste stellen Geräte des Internets der Dinge (IoT) „eine wachsende Quelle von Daten dar, die gesammelt werden können, um Absichten zu erkennen“, wie IARPA-Direktorin Catherine Marsh im Dezember 2021 erklärte. Mit der zunehmenden Verbreitung von IoT-Geräten kann die Sprache einer Person aufgezeichnet und entschlüsselt werden, um „nicht nur ihre Identität, sondern auch statische Merkmale wie Dialekt, Geschlecht und Alter sowie dynamische Merkmale wie Angst, Stress und Wut“ aufzudecken, heißt es in der ARTS-Programmübersicht.
Abgesehen von der Identität und den statischen Merkmalen einer Person können diese Geräte auch den Standort einer Person und das, was im Hintergrund vor sich geht, aufdecken. Das ist nichts, was die US-Geheimdienste ihren Spionen im Einsatz antun wollen. Vor diesem Hintergrund zielt das ARTS-Programm der IARPA darauf ab, „neuartige Methoden zur Anonymisierung von Gesprächen zu erforschen und zu entwickeln“, die „Bedrohungen der Privatsphäre, wie z. B. Software zur Identifizierung von Sprechern, menschliche Bewertung statischer Merkmale und automatische Klassifizierung dynamischer Merkmale, überwinden“. Letztendlich „wünscht sich das Programm neuartige softwarebasierte Systeme, die für Gespräche geeignet sind, wobei die umgewandelte Sprache verständlich ist, natürlich klingt und in Echtzeit funktioniert.“
Während das ARTS-Programm der IARPA darauf abzielt, die Ausnutzung von IoT-Geräten zu vermeiden, hat die IARPA ein weiteres Forschungsprogramm, das darauf abzielt, IoT-Geräte zur Verfolgung der Bewegungen von Menschen zu nutzen. Mehr …

05.06.2023: Programme, die mittels KI, Internet der Dinge und Smart-City-Sensoren die Bewegungen von Menschen modellieren und vorhersagen. Laut dem Office of the Director of National Intelligence (ODNI) zielt das IARPA-Programm „Hidden Activity Signal and Trajectory Anomaly Characterization (HAYSTAC)“ darauf ab, „normale“ Bewegungsmodelle über Zeiten, Orte und Bevölkerungsgruppen hinweg zu erstellen und festzustellen, was eine Aktivität atypisch macht.
„Expansive Daten aus dem Internet der Dinge und Smart-City-Infrastrukturen ermöglichen, neue Modelle zu erstellen, die menschliche Dynamiken in noch nie dagewesener Auflösung verstehen, und schaffen die Verantwortung, die Erwartungen an die Privatsphäre derjenigen zu verstehen, die sich in dieser sensorreichen Welt bewegen.“ Dies ist eine noch nie dagewesene Gelegenheit zu verstehen, wie sich Menschen bewegen, und das Ziel von HAYSTAC wird es sein, ein Verständnis dafür zu entwickeln, wie normale Bewegungen zu jeder Zeit und an jedem Ort aussehen.“ – Dr. Jack Cooper, IARPA
Das vierjährige HAYSTAC-Forschungsprogramm wird von Dr. Jack Cooper geleitet, der 2020 zur IARPA kam, nachdem er bei der National Geospatial-Intelligence Agency (NGA) in der Forschungsabteilung als leitender Wissenschaftler für prädiktive Analytik tätig war. Für den Programmleiter stellt HAYSTAC „eine noch nie dagewesene Gelegenheit dar, zu verstehen, wie sich Menschen bewegen, und das Ziel von HAYSTAC wird es sein, ein Verständnis dafür zu entwickeln, wie normale Bewegungen zu jeder Zeit und an jedem Ort aussehen.“ Video und mehr …

20.05.2023: Das Freiluftgefängnis. Als Eskalationsstufe ihrer schon sattsam bekannten Methoden der Freiheitsberaubung wollen die „Eliten“ unsere Bewegungsfreiheit in Städten einschränken. Das dringend gebotene Anliegen des Umweltschutzes wurde von der globalen Oligarchenkaste gekapert und zum Klimaschutz umdeklariert, mit dem Ziel, über individuelle CO2-Budgets die letzten Reste persönlicher Freiheit zu begraben. Der Öko-Totalitarismus einer verblendenden „Green Economy“ bestimmt zusehends den Alltag. Das Klimawandel-Panikorchester übertönt Corona-Narrativ und Kriegstreiberei. Und die finale Ausbaustufe korporatistischer Unterdrückung ist ebenfalls längst in Sicht: die 15-Minuten-Stadt. Mehr …

12.05.2023: Internet der Dinge-Forensik: Was Ihr Smart Home über Sie weiß. Wissen Sie, wie viele mit dem Internet verbundene Geräte sich in Ihrem Haus befinden? Ich sicherlich nicht. Heutzutage könnte es fast alles sein: ein Thermostat, ein Fernseher, eine Glühbirne, eine Klimaanlage oder ein Kühlschrank. Aber dank einiger Gespräche, die ich in den vergangenen Wochen geführt habe, weiß ich, wie viele Daten sie produzieren und wie viele Menschen auf diese Daten zugreifen können, wenn sie es wollen. Ein Tipp: Es ist eine Menge.
Ich habe mit Leuten gesprochen, die in einem Bereich arbeiten, der sich IoT-Forensik nennt und in dem es im Wesentlichen darum geht, in diesen Geräten herumzuschnüffeln, um Daten und letztlich Hinweise zu finden. Obwohl sich die Strafverfolgungsbehörden und Gerichte in den USA nicht oft ausdrücklich auf Daten von IoT-Geräten beziehen, werden diese Geräte zu einem immer wichtigeren Bestandteil bei der Aufklärung von Fällen. Denn wenn sie an einem Tatort vorhanden sind, bergen sie Geheimnisse, die für das bloße Auge unsichtbar sein könnten. Geheimnisse wie der Zeitpunkt, an dem jemand das Licht ausschaltete, eine Kanne Kaffee kochte oder den Fernseher einschaltete, können bei den Ermittlungen von entscheidender Bedeutung sein.
Nehmen wir unter anderem einen Samsung-Kühlschrank. Epifani nutzte Daten von VTO Labs, einem Labor für digitale Forensik in den USA, um zu untersuchen, wie viele Informationen ein intelligenter Kühlschrank über seine Besitzer speichert. Was er fand, war eine wahre Fundgrube an persönlichen Daten. Epifani fand Informationen über Bluetooth-Geräte in der Nähe des Kühlschranks, Angaben zu Samsung-Benutzerkonten wie E-Mail-Adressen und heimische Wi-Fi-Netzwerke, Temperatur- und Geolokalisierungsdaten sowie stündliche Statistiken über den Stromverbrauch. Der Kühlschrank speicherte Daten darüber, wann ein Benutzer Musik über eine iHeartRadio-App abspielte. Dank der kleinen Kamera, die in den Kühlschrank eingebaut ist, konnte Epifani sogar Fotos von den Cola- und Snapple-Getränken in den Regalen des Kühlschranks abrufen. Überdies stellte er fest, dass der Kühlschrank noch viel mehr Daten speichern kann, wenn der Benutzer ihn über ein zentrales persönliches oder gemeinsames Familienkonto mit anderen Samsung-Geräten verbindet.
Nichts davon ist notwendigerweise geheim oder wird den Leuten nicht mitgeteilt, wenn sie dieses Kühlschrankmodell kaufen, aber ich hätte sicherlich nicht erwartet, dass ein Polizeibeamter – natürlich mit einem Durchsuchungsbefehl – mein hungriges Gesicht jedes Mal sehen könnte, wenn ich meinen Kühlschrank auf der Suche nach Käse öffne, wenn gegen mich ermittelt würde. Samsung hat auf unsere Anfrage nach einem Kommentar nicht geantwortet, aber das Unternehmen hält sich an die üblichen Praktiken in der Welt des IoT. Viele Geräte dieser Art greifen auf ähnliche Arten von Daten zu und speichern sie. Mehr …

03.05.2023: Mitglied des Europaparlaments schlägt Alarm und erklärt den wahren Zweck der 15-Minuten-Städte. Der Covid-Pass wurde eingeführt, um die Menschen schon im Vorfeld an QR-Codes zu gewöhnen. Das sagte die Europaabgeordnete Christine Anderson im Gespräch mit der Epoch Times. Jetzt werden wir überall mit sogenannten 15-Minuten-Städten konfrontiert. Diese sind nicht dazu da, das Leben zu erleichtern. Es geht nicht darum, alles, was man braucht, in der Nähe zu haben, und es geht auch nicht darum, den Planeten zu retten, so Anderson. Die 15-Minuten-Städte sind dazu gedacht, Sie einzusperren, betonte sie. „In einem Landkreis in Großbritannien kann bereits eine Klimasperre eingerichtet werden. Das ist der nächste Schritt.“
Der nächste Schritt sei, dass man sich in einem bestimmten Gebiet aufhalten darf und dieses Gebiet nur zwei- bis dreimal im Jahr verlassen dürfe, so die Abgeordnete weiter. Sie verwies zudem auf die Metropole Neom in Saudi-Arabien, die auch The Line genannt wird. Die Stadt ist buchstäblich auf einer 170 Kilometer langen Linie gebaut und kann neun Millionen Menschen beherbergen. Sie sei der ideale Kandidat für eine 15-Minuten-Stadt. Was ist das Ziel der 15-Minuten-Stadt? Alle Menschen zum Betteln zu bringen und sie zu versklaven, warnte Anderson. Video und mehr …

25.04.2023: Smart Meter Gesetz: Das kommt auf uns zu. Anfang diesen Jahres wurde die verpflichtende Installation von Smart Meter in jedem deutschen Haushalt beschlossen. Was bedeutet dies für uns Menschen und für unsere Umwelt? In dieser Sendung sind neun gefährliche Auswirkungen des Smart Meters zusammengefasst. Mehr ...

22.04.2023:  Dein Zuhause wird noch smarter – Ein Fan der grenzenlosen Überwachung erklärt die neue Technologie.  Ich habe den mmWave-Präsenzmelder Aqara FP2 ausprobiert und glaube, dass diese Technik eine fantastische Zukunft für unsere Wohnungen und Häuser bedeuten kann. In der Gegenwart ist noch nicht alles ganz rund. Das erkunden wir heute. Video …

21.04.2023: Smart Cities dürfen nicht zum orwellschen Alptraum werden! - Marc Bernhard AfD-Fraktion Bundestag. Video …

19.04.2023: Das WEF-Komplott gegen… Parkplätze! Bequemes Parken ist jetzt der Feind. Waren Sie schon einmal in einer dicht besiedelten, unbekannten Stadt und hatten Mühe, einen Parkplatz zu finden? Das ist mir heute passiert, als ich eine nahegelegene Universitätsstadt für ein „Mütterwochenende“ besuchte, bei dem die Eltern aller College-Studenten dorthin kamen. Es war so schwer, einen Parkplatz zu finden! Wenn sich das Weltwirtschaftsforum durchsetzt, werden Sie jeden Tag und überall Probleme haben, einen Parkplatz zu finden! Dieser Artikel ist übrigens auch von heute: Diese überholten Denkweisen und Vorschriften behindern die urbane Mobilität: Experten Quelle. Es stellt sich heraus, dass das WEF einen neuen Feind gefunden hat: Parkplätze. Denn Parkplätze verlangsamen den klimatischen Fortschritt und „behindern die urbane Mobilität“.
Während es für mich schwer zu verstehen ist, warum bequeme Parkplätze die urbane Mobilität behindern (definiert als die Möglichkeit, sich problemlos von einem Ort zum anderen zu bewegen), ist das WEF anderer Meinung: Die Herausforderung: In vielen Städten ist das Parken auf der Straße entweder zu teuer oder es gibt ein Überangebot an Parkplätzen außerhalb der Straße. Im Durchschnitt nehmen Parkplätze etwa ein Drittel der städtischen Landmasse ein, und auf jedes Auto kommen etwa acht Stellplätze. Für Autos optimierte Flächen schränken die Möglichkeiten der Städte ein, andere Arten des Transports oder Lösungen wie Andockstationen für Bike- oder Scooter-Sharing oder Ladestationen für Fahrzeuge unterzubringen, sagt Shin-pei Tsay, Global Head of Cities and Transportation Policy bei Uber Technologies. Da einige von Ihnen die verschlüsselte Sprache des WEF nicht sofort verstehen, bedeutet dies, dass sie der Meinung sind, dass das Parken teurer sein sollte und dass es weniger Parkplätze geben sollte. Mehr …

25.03.2023: Great Reset: So sieht also eine „15-Minuten-Stadt“ aus. Auf der ganzen Welt verwandeln sich Städte in sogenannte 15-Minuten-Städte, in denen alles, was man benötigt, zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu erreichen ist – so die Pläne des Weltwirtschaftsforums. Der ehemalige kanadische Provinzabgeordnete Randy Hillier bekommt viele Fragen zu 15-Minuten-Städten. Er hat Bright Light News kürzlich am Beispiel eines Hühnerstalls gezeigt, wie diese Städte aussehen. Die Bewohner des 15-Minuten-Viertels oder der 15-Minuten-Stadt sind nicht eingesperrt, sondern entscheiden sich dafür, zu bleiben. Alles, was sie zum Leben benötigen, befindet sich in ihrem 15-Minuten-Viertel. Wasser, Nahrung. Sie besitzen nichts, aber sie sind außergewöhnlich glücklich. Und je glücklicher sie sind, desto mehr Eier produzieren sie. Ich nehme ihnen alles, was sie produzieren, und sie produzieren trotzdem weiter“, sagte Hillier.
Er fügte hinzu, dass die Häuser in den 15-Minuten-Nachbarschaften fast identisch sind. „Und sie sind glücklich. Ich bekomme alles, was sie produzieren. Sie können gehen, wohin sie wollen, aber sie finden die Welt da draußen so schrecklich, dass sie sie nie verlassen. „Ich muss keinen Zaun darum ziehen. Es gibt nur einen Chef, und der sorgt dafür, dass sie alles bekommen, was sie benötigen.“ Video und mehr …

24.03.2023: Doug Casey über „15-Minuten-Städte“ und den nächsten Lockdown für Sie. Internationale Mensch: Die „15-Minuten-Stadt“ ist ein Stadtplanungskonzept, das sich in Nordamerika und Europa rasch ausbreitet. Es zielt darauf ab, dass alles – Arbeit, Einkaufsmöglichkeiten, Bildung, Gesundheitsversorgung und Freizeitaktivitäten – nur 15 Minuten entfernt ist. Die Idee ist, dass die Bürokraten die Benutzung von Autos einschränken und schließlich verbieten, weil alles zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreichbar ist. Die Abschaffung von Kohlenwasserstoffen im Allgemeinen und von Autos mit Verbrennungsmotoren im Besonderen ist ein Hauptziel der Kohlenstoffhysteriker. Kritiker argumentieren auch, dass 15-Minuten-Städte schließlich die totale Überwachung und Kontrolle des Lebens der Menschen ermöglichen werden, da die Regierungen sie unweigerlich mit einem ESG-Sozialkreditsystem und digitalen Zentralbankwährungen verbinden werden. Was halten Sie von dem Konzept der 15-Minuten-Stadt?
Doug Casey: Das ist Social Engineering auf einer neuen Ebene – der Versuch, die Art und Weise, wie Menschen handeln und leben, zu reformieren. Tatsächlich handelt es sich um ein soziales Engineering, das sich in Form von Bauingenieurwesen äußert, indem Menschen in die Art von Häusern, Umgebungen und Orten gesteckt werden, die die Eliten – ich meine die Parasiten – bevorzugen. Es ist, als ob die gesamte menschliche Rasse eine Rolle in dem Jim-Carrey-Film Die Truman-Show übernehmen würde. Aber das ist viel zu harmlos. Die Art und Weise, wie sie versuchen, die Städte zu reformieren und die Menschen zu zwingen, in bestimmten Gebieten zu bleiben, erinnert eher an das Panoptikum, eine Art Gefängnis, in dem alle Menschen jederzeit von den Wachen leicht beobachtet werden konnten. Natürlich klingt es bequem, heimelig und kleinstädtisch, wenn alle Menschen in einem Radius von 15 Minuten um ihr Haus wohnen müssen. Aber das macht es für die künstliche Intelligenz viel bequemer, zu überwachen, wo sich jeder aufhält. Und zwar nicht nur in den Fahrzeugen, denn der nächste Schritt auf diesem Weg wird darin bestehen, dass es wünschenswert ist, dass jeder einen Chip implantiert bekommt, damit der eigene Körper überwacht werden kann. Das Konzept der 15-Minuten-Stadt ist nur ein Schritt auf dem Weg zu etwas noch viel Dystopischerem.
Internationale Mensch: 15-Minuten-Städte erhielten durch die Covid-Hysterie einen großen Auftrieb, da viele Stadträte und Bürgermeister versuchten, die Stadträume inmitten der Abriegelungen neu zu gestalten. Das Konzept hat sich auf viele Gebiete in Nordamerika und Europa ausgeweitet, mit Plänen zur Umwandlung von Teilen der größten Städte in zahlreiche 15-Minuten-Städte. Wir haben dies bereits in Ottawa, Oxford und anderen Großstädten erlebt. Was ist hier wirklich los? - Doug Casey: Es geht um Kontrolle, aber sie wird nicht als militärische „Du musst das tun“-Kontrolle verkauft. Es wird eine sanfte Kontrolle nach dem Motto „Tu es zu deinem eigenen Besten“ sein. Mehr …

15.03.2023: Bürger von Oxford: Zukünftig in Käfighaltung mit begrenztem Auslauf. Dass das WEF die sogenannte Covid-Pandemie dazu genutzt hat, massive Einschränkungen für die Bürger durchzusetzen, war gut erkennbar. Aber auch im Zuge des angeblichen Klimanotstandes sollen diese weiter ausgebaut werden. Zuletzt sorgte hierbei das Konzept der 15-Minuten-Städte für Schlagzeilen. Video und mehr …

11.03.2023:  Hamburg wird erste 15 Minuten Stadt! Eine GRÜNE Abrechnung - Aktien mit Kopf. Hamburg ohne Autos zur 15 Minuten Stadt machen und mit der Bahn nach Mallorca fahren! Willkommen in der grünen Traumwelt, die von anderen bezahlt wird, während in Deutschland Eigentum zerstört wird. Video …

08.03.2023: Trumps Aufruf zum Bau von „Freiheitsstädten“ gleicht einer Technokratie und dem was in Europa geplant ist. Der Bau neu entwickelter „Freedom Cities“ von Grund auf würde die Einbettung der neuesten Smart-City-Technologie zur Überwachung und Kontrolle garantieren. Dies würde Amerika nicht wieder großartig machen, sondern es vielmehr in die Arme der vierten industriellen Revolution, des „Great Reset“ und damit der Technokratie treiben.         Zweitens würde Trumps Forderung nach gigantischen öffentlich-privaten Partnerschaften (P3) zur Verwirklichung dieser monumentalen Bauprojekte die lokale Souveränität in die Hände von Unternehmensoligarchen legen. Das P3-Konzept wurde ursprünglich von den Vereinten Nationen als Mittel zur Finanzierung des Fortschritts der nachhaltigen Entwicklung, auch bekannt als Technokratie, entwickelt.
Trump verspricht, eine neue Generation von Städten auf Bundesland zu bauen, in denen alle wohlhabend, sicher und geschützt sind, mit viel Polizei und fliegenden Autos. Jeder, der wach ist, weiß, dass alle modernen Städte als „intelligente Städte“ entwickelt oder umgestaltet werden. Und was ist eine „intelligente Stadt“? Vielleicht weiß Trump das nicht, oder spielt er nur mit uns?     Trumps Geschichte, hart gegen die Globalisten zu reden, aber dann ihren Forderungen nachzugeben, wie er es mit den Vaxxinen getan hat, sollte uns zu denken geben. Seit mehreren Jahren warnen ich und andere, die die Zukunft im Blick haben, die Menschen davor, die Städte zu verlassen oder zu riskieren, ein Mündel des aufkeimenden technokratischen „Bestien“-Systems zu werden.
Durch ihre „Smart City“-Technologie und verschiedene künstlich herbeigeführte Notfälle hoffen die Globalisten, uns in Stapel- und Sammelunterkünfte zu locken, wo sie uns leichter kontrollieren können, indem sie uns rund um die Uhr überwachen und uns in Bezug auf unsere Arbeitsplätze, Transportmittel, Lebensmittel, Wasser, Gesundheitsfürsorge, Unterhaltung usw. fast vollständig von der globalistischen Infrastruktur abhängig machen. Aldous Huxley, Autor des Romans „Schöne neue Welt“ von 1931, sah das Endergebnis des technokratischen Fortschritts in Verbindung mit einer schleichenden Zentralisierung schon damals voraus. Mehr …

07.03.2023:  Dieses Video wurde mir 8Mal gelöscht: Die Grünen planen die erste 15 Minuten Stadt in Deutschland! - Krissy Rieger.  Video …

04.03.2023: Städte im Jahr 2030: Zukunftsvisionen. Die «Denkfabriken» Arup und C40 Cities propagieren drastische Veränderungen. Als «ehrgeizige Ziele» werden der komplette Verzicht auf Fleisch, Milchprodukte und Privatfahrzeuge angestrebt. Im Rahmen der «Pandemie», des Great Reset und der Agenda 2030, mit der die UNO in den kommenden sieben Jahren 17 Ziele für die «nachhaltige Entwicklung» umsetzen möchte, werden die digitale Kontrolle der Bevölkerung und die Einschränkung der öffentlichen Freiheiten immer weiter vorangetrieben. Derzeit kursieren in den sozialen Medien drastische Visionen darüber, wie unsere Welt im Jahr 2030 aussehen sollte. Verantwortlich für den Aufruhr im Netz sind die Organisationen Arup und C40 Cities, die Partner des Weltwirtschaftsforums (WEF) sind. Gemeinsam mit Forschern der britischen Universität Leeds haben diese bereits im Juni 2019 den Bericht «The Future of Urban Consumption in a 1.5°C World» veröffentlicht.
Die «Denkfabriken» propagieren darin unter anderem, dass die Regierungen der Städte sogar in den Kauf von Kleidung, Lebensmitteln und privaten Transportmitteln eingreifen sollten, um die Welt vor dem menschengemachten Klimawandel zu retten. Auch das WEF wünscht sich diese Art der «Schönen Neuen Welt». Wenn es nach Schwab & Co. ginge, werden die Menschen in Zukunft in sogenannten «Smart Cities» (Intelligente Städte) leben, in denen Daten, die von IoT-Technologien (Internet der Dinge) gesammelt werden, den Bürgermeistern bei «der Verbrechensbekämpfung und der Verringerung der Umweltverschmutzung helfen». Die Global Smart Cities Alliance der G20, die unter der Leitung des WEF steht, legt dabei «globale politische Normen für die Erhebung und Nutzung von Daten, Transparenz und öffentliches Vertrauen» fest, die angeblich «erfolgreich und ethisch» sein sollen. Nach eigenen Angaben haben sich bereits 108 Städte auf der ganzen Welt dieser Allianz angeschlossen. Bemerkenswert ist auch, dass Arup in 140 Ländern der Welt im Einsatz ist, der Initiative C40 Cities fühlen sich 96 Städte verbunden. Dazu gehören in Europa unter anderem Berlin, Amsterdam, Mailand, Stockholm, Lissabon, Madrid und Barcelona. In China sind neben anderen Beijing und Wuhan gelistet. Mehr …

Das WC soll Gesundheitsdaten sammeln. Seit 6000 Jahren wird Urin medizinisch untersucht. Was Forscher jetzt entwickeln, stellt alles Bisherige in den Schatten. Man hätte an einen Aprilscherz denken können, als der Wissenschaftler Savas Tasoglu im April 2022 im Fachmagazin «Nature Reviews Urology» vom «toiletten-basierten Gesundheitsmonitoring mit Hilfe von Urin» berichtete. Doch ihm, mehreren Forschergruppen und Firmen ist es ernst: Sie entwickeln «smarte Toiletten». Während sich die Toilettenbenutzer erleichtern, analysiert und vermisst das WC, übermittelt die Daten drahtlos an einen Speicher, wo «künstliche Intelligenz» sie abruft und auswertet, Diagnosen stellt, die Resultate verschickt – und gegebenenfalls vor drohender Erkrankung oder Verschlimmerung einer Krankheit warnt. Beim Pinkeln im Nachtclub den Alkoholpegel messen. Mehr …

23.02.2023: 15 Minuten Freigang: Jetzt soll auch Hamburg Great-Reset-Musterstadt werden. Keine zwei Monate ist es her, dass sich Mönchengladbachs SPD-Oberbürgermeister Felix Heinrichs damit rühmte, sogar Paris und anderen Weltmetropolen den Rang abgelaufen zu haben, was Planungen seiner Stadt zur Umsetzung der Globalisten-Zukunftsvision einer sogenannten „15-Minuten-Stadt“ anbelangt. Seither sind vor allem linksgrün regierte deutsche Städte in einen regelrechten Überbietungswettbewerb eingetreten, ebenfalls zu Musterstädten des Great Reset zu werden. Nun soll auch Hamburg nach dem Willen der dortigen Grünen zu einer solchen 15-Minuten-Stadt werden. So sieht es ein Leitantrag des Landesvorstands für den Parteitag jetzt am Samstag. Gemeint ist mit 15 Minuten die Zeitspanne, die fortan jeder Bürger maximal benötigen soll, um fußläufig – ausnahmsweise auch mit dem (Lasten-)Fahrrad oder natürlich ausnahmslos öffentlichen Verkehrsmitteln . jegliche lebensnotwendigen Erledigungen in der Umgebung seines klimaneutralen Wohnpferchs machen zu können.
„Nachhaltig und kompatibel” mit künftigen – wann immer es den Mächtigen beliebt ausgerufenen – Lockdowns wegen Klima, Feinstaub oder der nächsten „Pandemie” besteht dann bald überhaupt keine Notwendigkeit mehr, sich außerhalb des zugewiesenen Planquadrats zu bewegen – denn was darüber hinausgeht, ist ohnehin suspekt, weil klimaschädlich und bedenklich freizügig (Stichwort Zusammenrottungen, konspirative Treffen ohne Abstand, Demonstrationen). Zuhause eingesperrte Bürger und an der maximal 15-Minuten-Leine gehaltene Bürger sind nicht nur einfacher zu kontrollieren; sie verursachen auch keinen Fußabdruck mehr – schon gar keinen ökologischen. Mehr …

14.02.2023: Die 15-Minuten-Stadt: Eine Lösung für das Klima? Oder nur eine „Ausrede für mehr Kontrolle“? Die Befürworter der „15-Minuten-Stadt“ behaupten, dass sie die Emissionen reduzieren und die Lebensqualität der Bewohner verbessern wird, aber Kritiker sagen, dass das Konzept, das vom Weltwirtschaftsforum unterstützt wird, diskriminierend ist und zu „Klimasperren“ führen wird. Die „15-Minuten-Stadt“ geriet in diesem Monat in die Schlagzeilen, ausgelöst durch eine Kontroverse über die Pläne des britischen Grafschaftsrats von Oxfordshire, im Rahmen der Entwicklungsstrategie 2040 der Stadt Oxford „Verkehrsfilter“ zur Verringerung des Autoverkehrs zu testen. Im Rahmen des Filterplans wird Oxfordshire in sechs Bezirke unterteilt. Ab 2024 können die Einwohner innerhalb ihrer Stadtteile fahren, aber Kameras zur Nummernschilderkennung verhängen Bußgelder in Höhe von 70 Pfund für das Passieren eines Filters ohne Genehmigung. Fahrzeuge wie Fahrräder und öffentliche Verkehrsmittel werden davon ausgenommen sein.
Anwohner können eine Genehmigung für das Durchfahren der Filter an bis zu 100 Tagen im Jahr beantragen, und Anwohner, die außerhalb der Zonen wohnen, können eine Genehmigung für bis zu 25 Mal im Jahr beantragen. Die Filter werden täglich von 7 Uhr morgens bis 19 Uhr abends in Kraft sein. Der Bezirksrat erklärte, der Plan sei nicht dazu gedacht, die Bewohner zu zwingen, in ihren Vierteln zu bleiben, sondern die Verkehrsüberlastung zu bekämpfen, indem man „das Gehen, das Radfahren, den öffentlichen und den gemeinsamen Verkehr zur ersten Wahl macht“. Kritiker des Plans sammelten Tausende von Unterschriften für Petitionen gegen den Plan. Der Plan löste auch mehrere Proteste aus, bei denen sich lokale Arbeitnehmer in der Presse zu Wort meldeten.
Den betroffenen Arbeitnehmern, die täglich mehrere Stadtteile durchqueren, um zur Arbeit zu gelangen, schlug der Stadtrat vor, eine weniger zentrale Route wie die Ringstraßen außerhalb des Stadtzentrums zu benutzen. Kritiker aus der Bevölkerung wiesen darauf hin, dass diese Lösung zu einem zusätzlichen Zeitaufwand und einer höheren Umweltbelastung führen würde, was dem Ziel des Plans, den Klimawandel zu bekämpfen, zuwiderliefe. Der Konflikt über den Plan wurde international ausgetragen. Polarisierende Persönlichkeiten wie der Bestsellerautor Jordan B. Peterson twitterten, der Plan sei die „schlimmste vorstellbare Perversion“ der Idee, dass Städte begehbar sein sollten, und Piers Corbyn ging zu einer Sitzung des Stadtrats von Oxford, um zu protestieren. Mitglieder des Stadtrats berichteten, dass sie belästigt wurden.
Große Medienorganisationen wie The Guardian, Reuters, PolitiFact, USA Today, The Times und die BBC unterstützten die lokale Politik und diskreditierten abweichende Meinungen als „Verschwörungstheorie“, indem sie auf einige übertriebene Online-Behauptungen verwiesen, wonach die Menschen gewaltsam in ihren Stadtteilen eingesperrt würden. Das Konzept der 15-Minuten-Stadt hat jedoch nicht nur in Oxford, sondern auch in der breiten Öffentlichkeit Besorgnis ausgelöst, insbesondere bei der wachsenden Zahl von Menschen, die sich über die vom Weltwirtschaftsforum (WEF) geförderten politischen Vorschläge zur weitreichenden Umsetzung einer von oben verordneten Umwelt- und Stadtpolitik Sorgen machen, wie auf Twitter, in zahlreichen Artikeln und in Videos zu sehen ist. Die WEF-Mitglieder diskutierten viele solcher Maßnahmen auf dem Januar-Treffen in Davos. Mehr …

05.02.2023: Smart Cities - Leicht erklärt: Die 15 Minuten Städte-Gefängnisse

03.02.2023: Stadt in den Niederlanden verzichtet auf „Smart City“, da die Risiken zu hoch sind . Amersfoort wird nun doch nicht Smart City, Risiken zu hoch. Amersfoort wollte als eine der Smart Cities in den Niederlanden eine Vorreiterrolle einnehmen, aber das Amersfoort Smart City Programm wurde eingestellt. Denken Sie an intelligente Laternenpfähle, WLAN-Ortung und Verhaltensvorhersage durch Algorithmen. Die Gemeinde Amersfoort wollte ein offenes „lebendes Labor“ schaffen, in dem sie mit Technologien experimentieren kann, vorausgesetzt, dass nicht jeder zum Versuchskaninchen wird. Amersfoort sagte das Projekt schließlich ab. Die Kosten und Risiken erwiesen sich als zu hoch und zu groß. Im Gespräch mit De Stadsbron sagt der frühere Smart-City-Projektleiter der Stadtverwaltung: „Ich glaube nicht, dass sich das in anderen Teilen des Landes durchsetzen wird“.
Das Wifi-Tracking stieß wiederholt auf Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes. Zuvor hatte Enschede das Wifitracking eingeführt, woraufhin die Gemeinde mit einer Geldstrafe von Hunderttausenden von Euro belegt wurde. Im Stadtzentrum von Enschede wurden die Passanten über Sensoren gezählt. Diese Zählungen wurden nach Angaben der Stadtverwaltung „anonym“ durchgeführt. Dennoch verhängte die Behörde für personenbezogene Daten eine Geldstrafe von 600.000 € gegen die Gemeinde. Nach Ansicht der Behörde war die Privatsphäre der Bürger nicht angemessen geschützt, da sie ohne Notwendigkeit verfolgt werden konnten. Mehr …

31.01.2023: Auch die Niederlande bekommen „intelligente Städte“: Sie werden verfolgt und in Ihrer Nachbarschaft eingesperrt, und Sie sind damit glücklich. Etwa 60 Partner, darunter TNO (niederländische Organisation für angewandte wissenschaftliche Forschung), haben sich dem nächsten Schritt des sogenannten City-Deals angeschlossen: „Eine intelligente Stadt, so macht man das“. Wir haben uns in den vergangenen Jahren intensiv dafür eingesetzt, „die Chancen der Digitalisierung und Technologie zu nutzen, um Regionen, Städte und Dörfer lebens- und sozial zu erhalten und die Demokratie zu stärken“. City Deals sind Teil der Agenda City, des zwischenstaatlichen Programms, in dem Städte, Sozialpartner und die Zentralregierung zusammenarbeiten, um die Innovationskraft der niederländischen Städte zu stärken. Mehr …

27.01.2023: „15-Minuten-Städte“: Digitale Gulags gegen die „Klima-Apokalypse“? Die Globalisten werden nie müde, sich neuen Unsinn auszudenken, um ihre Ziele zu rechtfertigen. So soll zur Verhinderung der angeblich unmittelbar bevorstehenden Klima-Apokalypse das Leben der Menschen radikal umgebaut werden. Und zwar mit „15-Minuten-Städten“. Alle normalen Bürger sollen sich nur noch innerhalb eines kleines Rahmens bewegen dürfen. Dieses irre Vorhaben ist gewissermaßen die Fortsetzung der Corona-Lockdowns. Denn das Ziel ist das gleiche: Die Menschen sollen in einer Art digtalem Gulag eingesperrt und überwacht werden. Video …

10.01.2023: Briten protestieren gegen die 15-Minuten-Zonen, in denen sie eingesperrt werden sollen. Sie tauchen überall auf und das Weltwirtschaftsforum schwärmt von ihnen: 15-Minuten-Städte. Nachdem bereits angekündigt wurde, dass Paris eine 15-Minuten-Stadt werden soll, ist nun auch die Universitätsstadt Oxford an der Reihe. Der Stadtrat hat angekündigt, dass er Oxford in 15-Minuten-Viertel oder kleine 15-Minuten-Städte unterteilen wird. Sie dürfen Ihre 15-Minuten-Stadt nicht mehr als 100 Mal im Jahr mit dem Auto verlassen, sonst droht Ihnen ein Bußgeld. Hier sind die Einwohner von Oxford, die gegen die 15-Minuten-Zone protestieren, die es ihnen unmöglich machen wird, sich in ihrer Stadt frei zu bewegen. Die Medien schweigen natürlich. Wir müssen uns ihnen anschließen und diese Art von Totalitarismus ablehnen. Mehr …

07.01.2023: Die Geburt der Lockdown-Städte. Die smarte 15-Minuten Stadt kann zum digitalen Gulag der Zukunft werden. Covid-Lockdowns waren die Blaupause. Nun soll damit der „Klimanotstand“ bekämpft werden. Die „15 Minute Cities“ sind aktuell eine besonders beliebte Idee in futuristischen, klimarettenden Kreisen der Elite. Damit soll das Potential der kommenden „SMART-City“ für das Klima ausgenutzt werden. Die Pläne sind weit fortgeschritten. Das WEF, das in wenigen Tagen wieder in Davos zusammenkommt, schwärmt von den 15-Minuten-Städten: „Eine der wichtigsten urbanen Ideen, die aus der Pandemie hervorgegangen ist, ist die Idee der 15-Minuten-Stadt oder des 15-Minuten-Viertels.“ Das schrieb man schon Ende 2021, auch wenn noch Kritik am Konzept zu lesen war. Das Konzept wird stets im Kontext der „SMART-Cities“ gesehen. Eine solche Stadt braucht wohl dumme Menschen. Das WEF beschreibt die „Smart-City“ so: „Was ist eine intelligente Stadt? Wir haben den Begriff in so unterschiedlichen Zusammenhängen wie Stadtplanung und -verwaltung, Verkehr, Energie, Umwelt, Gesundheit und Bildung gehört. Uns ist auch aufgefallen, dass das Konzept der intelligenten Städte auf einer Reihe von Technologien beruht – darunter das Internet der Dinge (IoT), mobile Lösungen, Big Data, künstliche Intelligenz (KI) und Blockchain. Aufgrund dieser Verbindung mit Technologie haben wir Bedenken, wie Smart Cities mit Themen wie Datenschutz und sozialer Ausgrenzung umgehen werden. Wir sehen die Gefahr, dass städtische Gebiete mit schlechter Internetanbindung vom Smart-Cities-Trend ausgeschlossen werden könnten. Wir möchten einen offenen Dialog über diesen Trend fortsetzen.“ „SikhforTruth“, der die Plattform „TruthTalk“ betreibt, sieht das Konzept weitaus dystopischer: Mehr …  

04.01.2023: Werden wir bald alle auf engstem Raum in Megastädten leben? Wenn es nach dem Weltwirtschaftsforum geht, ja. Wir treten in das Zeitalter der Megalopolis ein, sagt das Weltwirtschaftsforum in einem kürzlich veröffentlichten dystopischen Video. Eine Megalopolis ist ein sehr großes zusammenhängendes Stadtgebiet.Überall auf der Welt beginnen die Städte zu verschmelzen, während sie wachsen und sich ausbreiten. Langsam aber sicher bilden sie Superstädte. Die größte Megalopolis befindet sich in China und ist als Greater Bay Area bekannt. Elf Städte, darunter Hongkong und Shenzhen in Guangdong, sind erfasst, in denen mehr als 70 Millionen Menschen leben. Die Megalopolis erwirtschaftet 11,6 Prozent des chinesischen BIP. In Westafrika entsteht eine Megalopolis, die durchaus die größte der Welt werden könnte. Sie ist 1.000 Kilometer lang und umfasst neun Städte in fünf Ländern, von Abidjan in Côte d’Ivoire bis Lagos in Nigeria.
Experten zufolge wird dies die am dichtesten besiedelte Region der Erde sein. Bis zum Jahr 2100 werden hier bis zu 500 Millionen Menschen leben. Immer mehr Menschen zieht es in die Städte. Vor zwanzig Jahren lebte weniger als die Hälfte der Weltbevölkerung in Städten, heute sind es 60 Prozent. Video und mehr … 

03.01.2023: 15-Minuten-Städte und das Recht auf Reisen. Die „15-Minuten-Städte“, über die jetzt alle reden, sind der trendige neue Name für Freiluft-Gefangenenlager im Rahmen des Great Reset. Die Idee ist es, alle Menschen in Vierteln unterzubringen, die so klein sind, dass man in 15 Minuten von einem Ende zum anderen laufen kann; alles, was man benötigt, befindet sich in einem Radius von einer halben Meile, sodass man nie wieder weg muss. Der Great Reset ist reiner Faschismus, der sich hinter einer verweichlichten, homosexuellen Fassade verbirgt. Das liegt vielleicht daran, dass einige Leute es als harmlos ansehen und andere schweigen, aus Angst, als „homophob“ bezeichnet zu werden. Oder vielleicht ist der Faschismus einfach nur seltsam.
Am Great Reset ist nichts Harmloses. Die Verursacher dieses ungeheuerlichen Plans vermarkten ihn in einem sanften Ton und erzählen Ihnen, dass Sie sich gesund ernähren, aktiv bleiben, sich bewegen und die Natur genießen werden, in Ihrem winzig kleinen Freiluft-Gefängnislager. Diese Organisationen sagen Ihnen, dass es nicht genug Platz für Sie gibt, weil Sie der Grund dafür sind, dass Mutter Erde „krank“ ist. Dies ist der Subtext, der die Menschen davon überzeugt, keine Kinder zu bekommen und die, die sie haben, zu kastrieren. Video und mehr …  

02.01.2023: Schöne neue Welt: iRobot Roomba-Staubsauger spioniert Nutzer aus. Der Staubsauger von Amazon mache sogar Fotos von Personen auf der Toilette und veröffentliche sie in sozialen Medien, gab das Magazin «MIT Technology Review» preis. Wer der Meinung ist, dass Haushaltsgeräte auf Basis von künstlicher Intelligenz ein Segen sind, sollte weiterlesen: Das Magazin Technology Review vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) hat sich kürzlich in einem Artikel mit dem iRobot Roomba-Staubsauger von Amazon beschäftigt. Das Ergebnis: Die Staubsauger seien in Wirklichkeit geheime Spionagegeräte, die die Wohnungen der Nutzer ausspähen und sogar private Fotos von deren Familien ohne deren Wissen oder Erlaubnis machten. In einigen Fällen seien diese Fotos auf mysteriöse Weise auf Social-Media-Plattformen wie Facebook und Discord aufgetaucht. Eileen Guo, die Autorin des Artikels, erklärt, sie habe die Herkunft von 15 Videostandbildern untersucht, die von Staubsaugerrobotern in Wohnungen aufgenommen und in geschlossenen Social-Media-Gruppengeteilt wurden. Diese seien ihr Anfang des Jahres zugespielt worden. Einige dieser Aufnahmen zeigten Menschen «in sehr offenherzigen Positionen, mit deutlich sichtbaren Gesichtern». Informationen und Fotos postete sie auch auf Twitter. Mehr …

15.12.2022: Geheimes globales Smart City-Überwachungsprogramm wird im Augenblick weltweit getestet. Der Enthüllungsjournalist Joshua Philipp macht auf die geheimen Smart-City-Projekte aufmerksam, die in den Niederlanden gestartet werden. Er hat die Beteiligung des Weltwirtschaftsforums an diesem Projekt untersucht, das nicht auf die Niederlande beschränkt ist. „Es ist viel schlimmer als das, denn sie machen das weltweit“, sagte Philipp. Die Webseite zu diesem Projekt wurde entfernt, aber der Journalist hat es geschafft, die Informationen zu finden. Philipp bezieht sich auf einen Artikel vom Nachrichtenportal De Andere Krant mit dem Titel: „Im Netz des WEF – Apeldoorn erste Smart City auf Basis eines Geheimabkommens“. Apeldoorn wurde vom WEF in die erste „Smart City“ der Niederlande verwandelt, ohne die Einwohner zu befragen. Ein unbekanntes österreichisches Unternehmen, RadioLED, hat auf der Grundlage einer geheimen Vereinbarung mit der Stadtverwaltung ein 5G-Netz in der Stadt aufgebaut. Das Unternehmen verwaltet die Daten, die von Tausenden von Sensoren gesammelt werden, die unter anderem die Bürger von Apeldoorn überall verfolgen. Video und mehr …

12.12.2022: Alles was „Smart“ in seinem Namen trägt ist mit Vorsicht zu behandeln und ungenießbar, weil dahinter die Agenda des WEF, der UNO, der WHO, der Eugeniker, der Transhumanisten, kurz der satanischen Oligarchen steckt. Dies gilt für „Smart-Phones“ genauso wie für eine „Smart-City“ oder ein „Smart-Home“. Hinter all dem steckt der „Big-Brother“ (in Form der faschistischen Technokratie) der Dich vollkommen kontrolliert. Das ist das Ziel der neuen Weltordnung wie sie von WEF, WHO, UNO, EU (für Europa) und deren Strippenziehern angestrebt wird. Weiter oben sehen Sie die Details und Hinweise für das Entstehen dieser dystopischen Welt.

26.08.2022: Dystopie Smart City: Eine Zukunft ohne freie Entscheidungen und Wahlmöglich-keiten. Sind wir alle bald besitzlos und damit glücklich? Geht es nach den Plänen der globalistischen Agenda 2030 und des Great Reset, dann ja! Die Entwicklung hin zur lückenlosen digitalen Überwachung mit Hilfe eines Sozialkredit-Systems nach chinesischem Vorbild nimmt immer konkretere Formen an. Auch hier bei uns läuft die Umsetzung dieser dystopischen Pläne auf Hochtouren – insbesondere was die sogenannter Smart Cities anbelangt. Damit meint man eine Stadt, in der alles totalitär überwach wird, damit man die Bürger konditionieren und kontrollieren kann. Video …



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