Freie Presse

Für Wahrheit und Meinungsbildung

WHO  -  Die Weltgesundheitsorganisation (englisch World Health Organization, kurz WHO) ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit Sitz in Genf. Sie wird von einem Verbrecher geleitet.    -  WHO = Der Weltlobbyverband der Pharma- Tech- & Finanzmaffia sowie krimineller Globallisten 

Warnung vor internationalem Unrechts-Terror

Die WHO ist eine gesundheitspolitische Organisation - Betonung liegt auf „politisch“. Sie vertritt die AGENDA der Geldgeber (Big-Pharma & Big-Money) zur Umsetzung in weltweit politisches Handeln.
Die für Mai 2024 geplanten Änderungen im Pandemievertrag & IHR (Internationale Gesundheitsvorschriften) führen in den „Gesundheitsfaschismus“, der nichts mit Gesundheit zu tun hat, und ermöglichen der WHO das Durchgriffsrecht auf die Exekutive jeden Landes, ohne dass hiergegen juristisch vorgegangen werden kann. Im Grunde ist es ein Selbstermächtigungsrecht für die Verbrechensorganisation. Die Details hierzu finden Sie in den folgenden Beiträgen (wobei besonders der Vortrag von Prof. Martin Haditsch zu empfehlen ist - Der neue WHO-Pandemievertrag - Fluch oder Segen - Vortrag von Prof. Martin Haditsch im Hayek Club Magdeburg. (siehe unten.)

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12.12.2024: Vorspiel oder Ruhe vor dem nächsten Sturm? WHO startet Operation „Krankheit X“ nach Auftauchen einer tödlichen „mysteriösen“ Krankheit. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat eine neue Operation gestartet, um eine tödliche, bislang unbekannte Krankheit zu untersuchen, die in Afrika aufgetreten ist und von den Vereinten Nationen (UN) als „Krankheit X“ bezeichnet wird. Dieses neue Killervirus stellt Ärzte und Wissenschaftler vor große Rätsel.
Die „Krankheit X“ hat bereits 143 Todesopfer in der Demokratischen Republik Kongo gefordert. In ihrem jüngsten Bericht beschreibt die WHO grippeähnliche Symptome, die mit der Krankheit einhergehen: „In der Gesundheitszone Panzi in der Provinz Kwango in der Demokratischen Republik Kongo wurden 406 Fälle einer nicht diagnostizierten Krankheit mit Symptomen wie Fieber, Kopfschmerzen, Husten, laufender Nase und Körperschmerzen registriert.“ Malaria, eine in der Region weitverbreitete Krankheit, wird als möglicher Faktor in Betracht gezogen. Die WHO betont jedoch, dass „mehr als eine Krankheit“ für den Ausbruch verantwortlich sein könnte.
Die Krankheit hat sich inzwischen im südwestlichen Teil der Demokratischen Republik Kongo weiter ausgebreitet. Als Reaktion darauf wurden Schnellreaktionsteams mobilisiert, um die Ursache des Ausbruchs zu ermitteln und die Gegenmaßnahmen zu intensivieren. Die WHO verfolgt die Situation genau und arbeitet daran, weitere Informationen zu sammeln, um die Krankheit besser zu verstehen und ihre Ausbreitung einzudämmen.
„Die Teams sammeln Proben für Labortests, erstellen eine detailliertere klinische Charakterisierung der festgestellten Fälle, untersuchen die Übertragungsdynamik und suchen aktiv nach weiteren Fällen, sowohl in Gesundheitseinrichtungen als auch auf Gemeindeebene“, heißt es im Bericht der WHO. Malaria, eine in der Region weitverbreitete Krankheit, wird als möglicher Verursacher oder Mitverursacher der gemeldeten Fälle in Betracht gezogen. „Labortests sind im Gange, um die genaue Ursache zu ermitteln“, so die WHO. Der Bericht weist auch darauf hin: „Zum jetzigen Zeitpunkt ist es möglich, dass mehr als eine Krankheit zu den gemeldeten Fällen und Todesfällen beiträgt.“  Die WHO setzt ihre Untersuchungen fort, um die Ursache des Ausbruchs zu identifizieren und die notwendigen Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Mehr …

Keine Einigung beim Pandemievertrag. Die letzte Verhandlungsrunde des Jahres zum WHO-Pandemievertrag ist gescheitert. Die Aussichten für die WHO sehen schlecht aus, nächstes Jahr wird mit den USA ein großer Player die Unterstützung entziehen.
Am 6. Dezember sind die Verhandlungen für den umstrittenen WHO-Pandemievertrag wieder gescheitert. Das war bereits im November klar gewesen – TKP hat berichtet. Seither haben sich die Chancen für den Vertrag nicht gebessert, auch, weil in einigen Wochen Donald Trump das Weiße Haus übernehmen wird. Er ist ein Gegner der WHO. Mehr …   

06.12.2024: Wenn Verbrecher eine Organisation gründen um unantastbar zu sein kommt folgendes dabei heraus: Fragwürdiger Impfstoff-Algorithmus der WHO. Forscher warnen in einer Studie, dass der WHO-Algorithmus zur Beurteilung von unerwünschten Nebenwirkungen nach Impfungen in seiner aktuellen Form eine systematische Entlastung der Impfstoffhersteller bewirken könnte – mit gravierenden Folgen für die Rechtstaatlichkeit.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat einen Algorithmus entwickelt, der in der globalen Überwachung von Impfstoffen und den damit verbundenen unerwünschten Nebenwirkungen eine zentrale Rolle spielt. Ziel dieses Algorithmus ist es, festzustellen, ob es einen Kausalzusammenhang zwischen einer Impfung und den beobachteten Nebenwirkungen gibt. In der Theorie dient dieser Algorithmus dazu, die Sicherheit von Impfstoffen zu überwachen und die Risiken von Impfungen auf eine evidenzbasierte Weise zu bewerten. Doch genau dieser Algorithmus steht zunehmend in der Kritik.
In einer aktuellen Studie werden die entscheidenden Mängel dieses Algorithmus diskutiert, die es schwierig machen, den Kausalzusammenhang zwischen Impfungen und Gesundheitsproblemen angemessen zu bestimmen. Die Arbeit wirft zudem einen detaillierten Blick auf die Anwendung des WHO-Algorithmus im Kontext der Covid-19-«Impfstoffe».
Die Autoren der Studie kommen zu dem Schluss, dass der Algorithmus eine Reihe von schwerwiegenden Mängeln aufweist, die insbesondere bei der Bewertung von seltenen und unerwarteten gesundheitlichen Vorfällen problematisch sind. Ein zentrales Anliegen der Kritiker ist die Art und Weise, wie der Algorithmus mit anderen möglichen Ursachen für die Nebenwirkungen umgeht. Der Algorithmus tendiert dazu, den Kausalzusammenhang zwischen der Impfung und den beobachteten gesundheitlichen Problemen a priori auszuschließen, wenn es auch nur die Möglichkeit gibt, dass eine andere (noch nicht nachgewiesene) Ursache vorliegen könnte. Mehr …

24.11.2024: Die versteckte Agenda hinter dem WHO-Pandemievertrag. Die aktualisierte Version des WHO-Pandemievertrags vom November 2024 zeigt deutliche Veränderungen, die nationale Souveränität und juristische Autonomie in Frage stellen könnten. Besonders die Schweiz ist von den weitreichenden Konsequenzen betroffen, die sich aus der neuen Version ergeben. Eine juristische Analyse beleuchtet die möglicherweise strategische Neuausrichtung des globalen Gesundheitsrechts und die Auswirkungen auf nationale Gesetzgebungen.
Der Weltgesundheitsorganisation (WHO) kommt eine Schlüsselrolle im globalen Gesundheitsmanagement zu, und mit dem Pandemievertrag von 2024 sollte ursprünglich ein Rahmen geschaffen werden, der die internationale Zusammenarbeit in Krisenzeiten stärkt. Die gute Nachricht kam vor einer guten Woche: Dieser Vertrag, der im Verdacht steht, die Souveränität und die Gewaltenteilung bei seinen Mitgliedern auszuhöhlen, ist noch nicht zustande gekommen. Die WHO will ihn erst an der nächsten Weltgesundheitsversammlung im Mai finalisieren.
Doch nun kommt die schlechte Nachricht: die jüngste Version des Abkommens, die am 14. November 2024 an die Öffentlichkeit durchsickerte, zeigt genau diese besorgniserregende Tendenz: Anstelle von freiwilligen Kooperationen und einem offenen Dialog zwischen souveränen Staaten scheint das Abkommen auf die Schaffung eines zentralisierten, globalen Kontrollmechanismus hinauszulaufen, wie eine juristische Analyse der ABF Schweiz zeigt. Diese Entwicklung könnte die nationale Souveränität der Mitgliedstaaten erheblich einschränken – insbesondere für Länder wie die Schweiz, die traditionell Wert auf ihre Unabhängigkeit und direkte Demokratie legen.
1. Verbindlichkeit des Pathogen-Zugangs (Artikel 12). In der Version vom Mai 2024 war das Teilen von Pathogenen und genetischem Material lediglich eine Empfehlung. In der überarbeiteten Fassung vom November 2024 jedoch wird das Pathogen Access and Benefit-Sharing System (PABS) eingeführt, das Mitgliedstaaten zur obligatorischen Zusammenarbeit verpflichtet, indem sie Pathogene und genetisches Material innerhalb eines festgelegten Zeitrahmens teilen müssen.
2. Nationale Souveränität vs. Internationale Verpflichtungen (Artikel 1 und 2). Während die Mai-Version des Abkommens die nationale Souveränität bei der Umsetzung der Pandemiepräventionsmaßnahmen betonte, bringt die Version von November 2024 neue Klauseln ins Spiel, die Staaten stärker an internationale Standards binden. Dies könnte zu erheblichen Konflikten führen, wenn nationale Gesetze im Widerspruch zu den internationalen Vorgaben stehen. Für Länder wie die Schweiz, die auf nationale Gesetzgebung und direkte Demokratie setzt, könnte dies eine dramatische Einschränkung der politischen Entscheidungsfreiheit bedeuten. Insofern deutet alles darauf hin, dass der WHO-Pandemievertrag ein Baustein für die Schaffung einer globalen Governance-Struktur ist.
3. Einführung eines Streitschlichtungsmechanismus (Artikel 25). In der ursprünglichen Version war keine detaillierte Regelung zur Streitbeilegung enthalten. Das heißt: wer sich nicht daran hält, hat vorerst nicht viel zu befürchten. In der November-Version wird nun ein formalisiertes Schlichtungsverfahren vorgeschlagen, das Staaten bei Konflikten zu einem verbindlichen Mechanismus zwingt. Dieser könnte zu einer weiteren Einschränkung nationaler Souveränität führen, insbesondere wenn Entscheidungen des Schlichtungsgremiums für nationale Gesetzgeber bindend sind. Ein solches System könnte genutzt werden, um globale Interessen gegen nationale Widerstände durchzusetzen. Für die Schweiz, die ihre Unabhängigkeit und Neutralität hochhält, stellt dies eine potenzielle Gefahr dar.
4. Vorrang internationaler Abkommen (Artikel 26). In der Version von Mai 2024 war nur allgemein auf die Notwendigkeit hingewiesen worden, dass das Pandemieabkommen mit anderen internationalen Abkommen kompatibel sein sollte. Die neue November-Version geht jedoch weiter und stellt klar, dass das Pandemieabkommen Vorrang vor nationalem Recht haben könnte. Juristisch bedeutet dies, dass nationale Gesetzgeber verpflichtet wären, widersprüchliche nationale Gesetze aufzuheben oder anzupassen. Besonders heikel wird diese Klausel im Hinblick auf Themen wie Datenschutz und Biopatentschutz. Für ein Land wie die Schweiz, das in diesen Bereichen hohe Standards hat, würde dies eine massive Einschränkung der Entscheidungsfreiheit auf nationaler Ebene bedeuten.
5. Verpflichtung zur Ressourcenbereitstellung (Artikel 20). Die Mai-Version hatte die Bereitstellung von Ressourcen als freiwillig deklariert. Die überarbeitete Version vom November 2024 jedoch führt eine Verpflichtung zur Finanzierung eines globalen Fonds für Pandemieprävention und -reaktion ein. Diese Verpflichtung könnte zu Konflikten mit nationalen Haushaltsgesetzen und Steuerzahlerinteressen führen. Es besteht die Befürchtung, dass dieser Fonds nicht nur als Präventionsinstrument dient, sondern auch als Umverteilungsmechanismus genutzt wird, um finanzielle Lasten auf reiche Länder wie die Schweiz zu verlagern.
6. Verpflichtung zur Bekämpfung von Fehlinformationen (Artikel 18). Ein besonders kontroverser Punkt in der neuen Version des Abkommens ist die Verpflichtung, nationale Mechanismen zur Überwachung und Bekämpfung von Fehlinformationen einzuführen. Diese Regelung könnte die Meinungsfreiheit und Pressefreiheit in Gefahr bringen, wenn Regierungen unter dem Deckmantel der Pandemievorsorge beginnen, kritische Stimmen zu unterdrücken. Die Schweiz, die sich traditionell durch ihre hohe Meinungsfreiheit und freien Medien auszeichnet, könnte in dieser Hinsicht vor einer massiven Herausforderung stehen.
7. Verpflichtung zur Anpassung nationaler Regelungen an globale Standards (Artikel 6 und 10). Die neue Version des Abkommens fordert die Anpassung nationaler Gesundheits- und Produktionssysteme an internationale Vorgaben. Dies könnte dazu führen, dass Staaten wie die Schweiz regulatorische Änderungen vornehmen müssen, die insbesondere Unternehmen und die Zulassung von Medikamenten betreffen. Für die lokale Wirtschaft könnte dies eine zusätzliche Belastung darstellen, die zu höheren Compliance-Kosten führt und möglicherweise Innovationen behindert.
8. Einführung einer Konferenz der Parteien (Artikel 21). Eine weitere zentrale Neuerung der November-Version ist die detaillierte Beschreibung der Konferenz der Parteien (COP). Diese könnte verbindliche Entscheidungen treffen, die direkt auf Mitgliedstaaten durchgreifen, was die legislative Freiheit nationaler Parlamente erheblich einschränken würde. Besonders problematisch ist, dass dieses Gremium nicht demokratisch legitimiert ist und eine faktische Schattenregierung darstellen könnte, die ohne echte Mitsprache der Mitgliedstaaten Entscheidungen trifft.
Vorläufiges Fazit. Die jüngste Version des WHO-Pandemievertrags zeigt eine klare Tendenz zur Aushöhlung nationaler Souveränität zugunsten eines zentralisierten globalen Systems. Mehr ...  

22.11.2024: WHO erteilt japanischem Mpox-Impfstoff ihren Segen. Das Verbrechen gegen die Menschheit geht in die nächste Runde. Nach Jynneos von Bavarian Nordic ist LC16m8 der zweite Impfstoff gegen Mpox, den die WHO in ihre Liste für den Notfalleinsatz aufgenommen hat. Das Präparat wurde für Kinder ab einem Jahr zugelassen.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat bekannt gegeben, dass sie den japanischen Mpox-Impfstoff LC16m8 in ihre Liste für den Notfalleinsatz aufgenommen hat. Darüber berichtet das Portal Cidrap. Nach Jynneos von Bavarian Nordic ist es der zweite Mpox-Impfstoff, dem die WHO ihren Segen erteilt, seit die Organisation wegen der angeblichen Ausbrüche in Afrika im August den internationalen Gesundheitsnotstand ausgerufen hat. Dieser Schritt ebne den Weg dafür, dass Länder Dosen erhalten und dass Kinder, die in Ländern wie der Demokratischen Republik Kongo (DRC) und Burundi stark von dem Virus betroffen seien, Impfungen erhalten könnten, lobt Cidrap.
Japan hatte den Impfstoff, der 1974 für Kinder verwendet wurde, auf Vorrat gelagert. Zuvor hatte Japan angekündigt, der Demokratischen Republik Kongo 3,05 Millionen Impfdosen sowie Nadeln für die Verabreichung des Impfstoffs zu spenden. Laut Cidrap handelt es sich um die bisher größte Spende. Die Technische Beratergruppe der WHO empfahl den japanischen Impfstoff für Kinder ab einem Jahr als Einzeldosis unter Verwendung einer gegabelten (zweizinkigen) Nadel. Für schwangere Frauen oder Menschen mit immunschwächenden Erkrankungen, einschließlich bestimmter HIV-Infizierter, wurde er nicht empfohlen.
Yukiko Nakatani, stellvertretende Generaldirektorin für den Zugang zu Arzneimitteln und Gesundheitsprodukten der WHO, erklärte: «Die Aufnahme des LC16m8-Impfstoffs gegen Mpox in die WHO-Liste für den Notfalleinsatz ist ein bedeutender Schritt in unserer Reaktion auf den aktuellen Notstand und bietet eine neue Option zum Schutz aller Bevölkerungsgruppen, einschließlich Kindern.» Mehr …

15.11.2024: Die Lügenorgel der WHO. Jetzt sind es einmal wieder die Masern. Keine vermeintliche Epidemie in Österreich oder Deutschland. Ein bedrohlicher Anstieg um 20% beträfe die ganze Welt, weil 20 Millionen Kinder, mithin etwa ¼ aller Kinder weltweit, keine Impfung bekämen. 107.500 Todesfälle wären die Folge.
Bei genauer Lektüre zeigt sich allerdings, dass keine einzige der Zahlen seriös auf Monitoring-Daten beruht. Alles basiert auf geschätzten Bevölkerungsdaten, Modellierungen und dem käuflichen Statistikprogramm namens measlesCFR! Die WHO-Autoren begründen ihre realitätsfernen Computerkalkulationen entlarvernder Weise noch damit, dass die tatsächlichen Daten des Monitorings zu niedrige Zahlen liefern würden. Bei der WHO scheint man aber nach dem Prinzip vorzugehen: Ist der Ruf erst einmal ruiniert, lügt es sich ganz ungeniert. Hauptsache Panik ist angesagt! Mehr …

13.11.2024: WHO will Pandemievertrag nun im Mai 2025 «eintüten». Die Entscheidung der WHO, den geplanten Pandemievertrag nicht wie geplant im Dezember zu verabschieden, ist ein schwerer Rückschlag für die Organisation. Aber die Verhandlungen gehen weiter, und der endgültige Vertragsabschluss wird nun für Mai 2025 angestrebt.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) steckt weiterhin fest in ihren Bemühungen, einen globalen Pandemievertrag zu etablieren, der ihr weitreichende Befugnisse in der internationalen Gesundheitspolitik sichern soll. Der Druck aus der Zivilgesellschaft und von Regierungen, die dem Vertrag skeptisch gegenüberstehen, hat Wirkung gezeigt: Nachdem bereits im Mai 2024 ein erster geplanter Unterzeichnungstermin gescheitert war, wurde nun auch die für Dezember 2024 angesetzte Weltgesundheitsversammlung abgesagt, wie tkp berichtet. Kritiker meinen, damit sei ein weiterer Schritt in die Richtung einer globalen Gesundheitsdiktatur verhindert worden (siehe etwa den Transition-News-Artikel «Pandemievertrag der WHO: Der Widerstand wächst»).
Im Rahmen der Verhandlungen zum Pandemievertrag wurde ursprünglich angestrebt, die endgültige Fassung des Vertrags bis zum Jahresende zu verabschieden. Die Sondersitzung der Weltgesundheitsversammlung, die von einigen Mitgliedstaaten, darunter von der scheidenden Biden-Administration aus den USA, dringend gefordert worden war, sollte der finale Schritt vor der Unterzeichnung sein. Doch nun ist klar: Der Vertrag wird nicht wie geplant abgeschlossen. Stattdessen sollen die Verhandlungen fortgesetzt werden, mit einem neuen Zieltermin im Mai 2025. Am 15. November 2024 endet die letzte Verhandlungsrunde des Zwischenstaatlichen Verhandlungsgremiums (INB) der WHO in diesem Jahr.
Die Entscheidung, die Verhandlungen zu verschieben, ist ein bedeutender Rückschlag für die WHO und ihre Ambitionen, eine zentrale Rolle im globalen Gesundheitskrisenmanagement zu übernehmen. Der Vertrag, der als Reaktion auf die «Corona-Zeit» vorgeschlagen wurde, sieht vor, dass die WHO weitreichende Vollmachten erhält, um die Reaktion auf zukünftige Gesundheitskrisen zu koordinieren – einschließlich der Möglichkeit, Staaten zu verpflichten, bestimmte Maßnahmen zu ergreifen, wenn die WHO eine Pandemie ausruft. Doch viele Kritiker des Vertrags, darunter Experten und Bürgerrechtsorganisationen weltweit, sehen in diesem Vorstoß eine Gefahr für die nationale Souveränität und die persönlichen Freiheiten. Mehr …

12.11.2024: Ist das der Anfang vom Ende des Pandemievertrag? Keine Einigung und Sitzung verschoben auf Mai 2025. Der Pandemievertrag der WHO: Kein Abkommen, keine spezielle Sitzung nächsten Monat, die Verhandlungen gehen bis Mai weiter. Und wenn bis Ende Mai keine Einigung erzielt wird, stirbt das Abkommen. Oder wir bekommen einen bedeutungslosen Vertrag. Oder wir treten aus der WHO aus.
Laut Health Policy Watch musste bis gestern eine Entscheidung getroffen werden, ob im Dezember eine WHA-Sitzung einberufen wird. Aus diesem Grund fand gestern eine 30-minütige Pressekonferenz statt, um mitzuteilen, dass die Sitzung vom Tisch ist. Der Autor schreibt, dass die Afrikagruppe und die USA (vertreten durch Obamas Studienkollegin Pamela Hamamoto) auf eine Sitzung im nächsten Monat drängten. Die afrikanischen Länder könnten dies als letzte Gelegenheit gesehen haben, ein gutes Abkommen zu erzielen.
Nach dem Treffen im Mai 2024 wurde einer der Co-Vorsitzenden des Internationalen Verhandlungsgremiums (INB) durch die Schweizer Botschafterin Anne-Claire Ambrou ersetzt, während der andere Co-Vorsitz bei Dr. Precious Matsoso liegt, die auch als Co-Vorsitzende für die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) tätig ist. Die Beteiligung dieser Frauen konnte die festgefahrene Situation jedoch nicht lösen. „Stakeholder“ (wir wissen, was das bedeutet) wurden letzte Woche eingeladen, jeden Tag von Dienstag bis Freitag und dann erneut gestern, um die Verhandlungen zu beschleunigen. Auch das brachte keinen Durchbruch. Den Verhandlern gehen die Tricks aus.
Wie wäre es mit einem verwässerten Abkommen? Bei einer Stakeholder-Besprechung letzte Woche betonte das INB-Büro, dass sie auf ein Dokument abzielen, das in der Zukunft weiterentwickelt werden kann – mit anderen Worten, ein „leichtes“ Pandemieabkommen, das als Rahmen für detailliertere Pläne zu umstrittenen Themen wie dem vorgeschlagenen System für den Zugang zu Krankheitserregern und Vorteilsaufteilung (Pathogen Access and Benefit, PABS) dienen könnte. Mehr …

Nächste Bremse für Pandemievertrag. Niederlage für die Pandemie-Industrie: Eine Dezember-Konferenz, die den Pandemievertrag auf Schiene hätte bringen können, wird nicht abgehalten. Damit verringert sich die Chance auf einen Abschluss des Vertrages.
Aktuell verhandelt man bei der WHO erneut zum Pandemievertrag. Aber seine Befürworter haben die nächste Niederlage kassiert. Eine beabsichtigte Sondersitzung im Dezember, die zu einem schnellen Erfolg des Vertrags führen hätte sollen, wurde abgesagt. Mehr …

10.11.2024: Satanische AGENDA: «Magische Verschmelzung von Gesundheit und Klimawandel». Die Weltgesundheitsorganisation hat in einem COP29-Sonderbericht die dringende Einbeziehung der Gesundheit in die Klimaverhandlungen gefordert – um mindestens eine Billion Dollar pro Jahr für den grünen Übergang zu generieren. Die US-amerikanische Ärztin Dr. Meryl Nass hat schon häufiger darauf hingewiesen, dass die Weltgesundheitsorganisation (WHO) plant, die Gesundheit zu einem Teil des Klimawandels zu machen. Die damit einhergehende PR-Kampagne habe «Dr. Tedros» 2020 gestartet.
Nun habe die WHO die «magische Verschmelzung von Gesundheit und Klimawandel» vollzogen, informiert Nass. Bei der Vorstellung des «COP29-Sonderberichts zu Klima und Gesundheit» und eines dazugehörigen technischen Leitfadens habe die WHO die Staats- und Regierungschefs eindringlich aufgefordert, den isolierten Ansatz beim Umgang mit Klimawandel und Gesundheit aufzugeben. Bei der COP 29 handelt es sich um die Klimakonferenz der Vereinten Nationen, die vom 11. bis 22. November 2024 in Baku, Aserbaidschan, stattfinden wird.
In ihrem Bericht fordert die WHO, die Gesundheit in den Mittelpunkt aller Klimaverhandlungen, Strategien, Politiken und Aktionspläne zu stellen, «um Leben zu retten und eine gesündere Zukunft für heutige und künftige Generationen zu sichern». «Die Klimakrise ist eine Gesundheitskrise, weshalb die Priorisierung von Gesundheit und Wohlbefinden bei Klimamaßnahmen nicht nur ein moralisches und rechtliches Gebot ist, sondern auch eine strategische Chance, transformative gesundheitliche Vorteile für eine gerechtere und ausgewogenere Zukunft zu erschließen. Die COP29 ist eine entscheidende Gelegenheit für die führenden Politiker der Welt, gesundheitliche Erwägungen in die Strategien zur Anpassung an den Klimawandel und dessen Abschwächung einzubeziehen. Die WHO unterstützt diese Arbeit mit praktischen Leitlinien und Hilfestellungen für die Länder», erklärte WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus.
Kühnes Gesundheitsargument für Klimamaßnahmen. Der von der WHO in Zusammenarbeit mit über 100 Organisationen und 300 Experten erstellte COP29-Sonderbericht zeigt kritische Maßnahmen in drei integrierten Dimensionen auf: Menschen, Ort und Planet. Der Bericht skizziert zentrale Maßnahmen zum Schutz aller Menschen, insbesondere der schätzungsweise 3,6 Milliarden Menschen, die in Gebieten leben, die am stärksten vom Klimawandel betroffen sind. Mehr …

09.11.2024: Die WHO – eine kriminelle Vereinigung? Viele sind sich einig: Ohne Aufarbeitung der Corona-Pandemie keine Veränderung und letztendlich kein Frieden, keine Freiheit. Im Zuge der Aufarbeitung muss deren Hauptakteur, die WHO, genauer unter die Lupe genommen werden. Kla.TV liefert einen wichtigen Beitrag dazu: Diese explosive Dokumentation gibt gründlichen Aufschluss über die kriminellen und zutiefst menschenverachtenden Hintergründe und Machenschaften der Weltgesundheitsorganisation, die die ganze Corona-Pandemie in einem neuen Licht erscheinen lassen.  Video …

OMS ¿Una organización delictiva? (español). Muchos están de acuerdo: sin asumir la pandemia de coronavirus, no habrá cambio y, en última instancia, tampoco paz. En el curso de esta reevaluación, su principal actor, la OMS, debe ser examinado más de cerca. Kla.TV hace una importante contribución a ello: Este explosivo documental arroja luz a profundidad sobre el trasfondo criminal y altamente inhumano y las maquinaciones de la Organización Mundial de la Salud, que esclarecen toda la pandemia de la corona. seguir leyendo y video   ….

WHO – a Criminal Association? (english). Many agree there will be no change and ultimately no peace without a thorough reappraisal of the coronavirus pandemic. As part of this reappraisal, Kla.TV is investigating its main actor, the World Health Organisation (WHO). This documentary thoroughly debunks the WHO‘s self-portrayal as a “health-promoting“ organisation and brings to light the deeply inhumane background and machinations of this organisation. continue reading and more …

08.11.2024: WHO listet die wichtigsten endemischen Krankheitserreger auf, für die dringend neue Impfstoffe benötigt werden. In dieser Studie wird auch auf die Dringlichkeit hingewiesen, neue Impfstoffe gegen Erreger zu entwickeln, die zunehmend resistent gegen antimikrobielle Mittel sind. Wird der Arzt Heiko Schöning recht behalten, der seit langem warnt, Bill Gates werde nach Corona einen Angriff auf unser Mikrobiom starten?
Eine neue Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO), die auf The Lancet/eBioMedicine veröffentlicht wurde, nennt 17 Erreger, die angeblich regelmäßig Krankheiten in Gemeinschaften verursachen, als Top-Prioritäten für die Entwicklung neuer Impfstoffe. Bei dieser Studie handelt es sich laut WHO «um den ersten globalen Versuch einer systematischen Priorisierung endemischer Erreger auf der Grundlage von Kriterien wie regionale Krankheitslast, Antibiotikaresistenzrisiko und sozioökonomische Auswirkungen». Die Studie habe die seit langem bestehenden Prioritäten für die Impfstoffforschung und -entwicklung unter anderem für HIV, Malaria und Tuberkulose bestätigt, drei Krankheiten, die zusammen jedes Jahr fast 2,5 Millionen Menschenleben fordern würden.
Die Arbeit nennt aber auch Erreger wie Streptokokken der Gruppe A und Klebsiella pneumoniae als Top-Prioritäten bei der Krankheitsbekämpfung und unterstreicht die Dringlichkeit, «neue Impfstoffe gegen Erreger zu entwickeln, die zunehmend resistent gegen antimikrobielle Mittel sind». «Allzu oft waren globale Entscheidungen über neue Impfstoffe allein von der Rendite abhängig und nicht von der Zahl der Leben, die in den am stärksten gefährdeten Gemeinschaften gerettet werden könnten», erklärte Kate O’Brien, Direktorin der WHO-Abteilung für Immunisierung, Impfstoffe und Biologika. Mehr …

Einspruch gegen WHO-Reform: Frist bis Juli. Bis Juli 2025 hat Österreich (und jedes andere Land) noch Zeit, die beschlossene Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften zu beeinspruchen. Der Stichtag wurde von der EU bestätigt. Die politische Auseinandersetzung um die WHO-Reform spitzt sich zu. Wie TKP bereits berichtet hat, haben die Nationalstaaten bis Mitte Juli Zeit, um einen entsprechenden Einspruch gegen die geänderten Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) vorzubringen. Auch die Anfrage des EU-Parlamentariers Gerald Hauser (FPÖ) ergab denselben Stichtag: Bis zum 19. Juli 2025 hat Österreich, sowie die meisten anderen Staaten, Zeit, um Einspruch einzulegen. Mehr …

WHO will Klima und Gesundheit verschmelzen. Im Vorfeld des kommenden UN-Klimagipfels versucht die WHO, Klima zur Gesundheitsfrage zu machen. „Klimaverhandlungen“ seien eine Gesundheitsfrage. In der letzten Präsidentschaft von Trump hatten sich die USA kurzfristig aus der WHO zurückgezogen. Möglich, dass die USA auch diesmal die WHO verlassen – und somit nicht nur den Pandemievertrag endgültig begraben, sondern auch die WHO selbst zunehmend irrelevant machen. Bis dahin scheint man in der Genfer UN-Sonderorganisation noch mal die eigene Agenda anschieben zu wollen. Ein aktueller WHO-Bericht verlangt die schnelle und „dringende“ Verknüpfung von Klimawandel und Gesundheit. Mehr …

Was wurde aus der WHO? Ist es eine Mafiastruktur die dazu dient weltweit satanistische Ziele umzusetzen und hierfür Geldkreisläufe zu schaffen? Bedenklich! WHO verdient Millionen an Präqualifizierungsgebühren. „Präqualifiziert“ bedeutet, dass eine Person, ein Unternehmen oder ein Produkt bestimmte Anforderungen oder Kriterien vorab erfüllt hat und daher für eine weitere Auswahl, Teilnahme oder einen bestimmten Prozess zugelassen ist. Es wird oft in Bereichen wie Bau, Beschaffung oder wie hier bei Medikamenten verwendet, wo vorab festgelegt wird, wer die grundlegenden Qualifikationen für eine bestimmte Aufgabe oder Rolle erfüllt.
Die „Präqualifizierung“ und „Notfallauflistung“ der WHO: Sicherheit oder Geschäft? Ein Blick auf die Geschäftspraktiken der Weltgesundheitsorganisation (WHO) offenbart kritische Fragen zur sogenannten Präqualifizierung und Notfallauflistung (EUL) von Gesundheitsprodukten. Die WHO verlangt von Herstellern, erhebliche Gebühren zu zahlen, um Produkte wie Impfstoffe, Diagnostikgeräte und Medikamente als „präqualifiziert“ oder für den Notfalleinsatz gelistet einzustufen. Doch was bedeutet das wirklich – sind diese Produkte wirklich „sicher und wirksam“, oder steckt dahinter lediglich ein gewinnbringendes System?
Präqualifizierung und die Hürde für den Marktzugang. Für den Zugang zum Beschaffungssystem der Vereinten Nationen müssen Hersteller ihre Produkte von der WHO „präqualifizieren“ lassen. Dafür fallen hohe Gebühren an, die jährlich erneuert werden. So verlangt die WHO für die Erstbewertung eines Impfstoffs unter anderem eine Gebühr für das Dossierscreening, die Vor-Ort-Inspektion und die jährliche Wartung. Hersteller müssen über 100.000 US-Dollar pro Produkt aufbringen, um diese Qualifikation zu erhalten – ein lukratives Geschäft für die WHO.
Im Jahr 2023 erzielte die WHO allein mit diesen Gebühren einen Überschuss von 14,8 Millionen Dollar. Dieser Gewinn wirft Fragen zur finanziellen Ethik auf. Die Gebühren, die der „Fee for Services Fund“ der WHO einnimmt, entstehen durch die Evaluierung und Listung der Produkte für Qualität und Sicherheit – eine Dienstleistung, für die keine Garantie besteht, dass die gelisteten Produkte langfristig die WHO-Standards beibehalten.
Ist die WHO verantwortlich für eventuelle Schäden?
Ein weiterer kritischer Punkt ist die Verantwortung der WHO gegenüber möglichen Gesundheitsrisiken. Wenn ein präqualifiziertes Produkt Nebenwirkungen oder gesundheitliche Probleme verursacht, stellt sich die Frage, ob die WHO für diese Schäden haftet. Die hohen Gebühren, die Hersteller zahlen, könnten eine Illusion von Sicherheit schaffen, während die Organisation potenzielle Risiken auf die nationalen Regulierungsbehörden abwälzt. Die WHO behält sich vor, auf eigene Faust zu entscheiden, ob ein Produkt die Standards erfüllt – ohne öffentliche Kontrolle oder Beteiligung.
Das Notfallverfahren: eine schnelle Genehmigung mit Risiken?
Neben der Präqualifizierung existiert das Notfallauflistungssystem (EUL), ein risikobasiertes Verfahren, das den Zugang zu medizinischen Produkten in Krisensituationen beschleunigen soll. Das Verfahren toleriert dabei einen geringeren Nachweis der Sicherheit und Wirksamkeit. Die WHO erlaubt so die Nutzung von Produkten, die bisher nicht alle Entwicklungsstufen durchlaufen haben, mit der Begründung, dass dringender Bedarf besteht. Doch wer garantiert die Sicherheit, wenn es sich um Produkte handelt, die bis jetzt nicht vollständig getestet sind? Kritiker: Ein profitables System mit fragwürdigen Zielen. Mehr …

07.11.2024: Widerstand tut Not: Die WHO versucht mit Hochdruck, den Pandemievertrag bis Dezember durchzudrücken. Leider ohne dass die breite Öffentlichkeit in irgendeiner Weise davon Notiz nähme, finden derzeit in Genf intensiv weitere Verhandlungen zum Globalen Pandemievertrag statt. Aktuell treffen sich die globalen Eliten zur letzten planmäßigen Sitzung des Zwischenstaatlichen Verhandlungsgremiums, um diesen totalitären Masterplan im (Un-)Geist der Weltgesundheitsorganisation (WHO) festzuklopfen. Nachdem dies in zwei bisherigen Anläufen nicht gelang, sollen nun endlich Nägel mit Köpfen gemacht werden. Die Globalisten haben es eilig: Sie wollen ihre Hinterzimmerdeals bis zum 15. November abschließen, damit sie im Dezember eine “dringliche Weltgesundheitsversammlung” außer der Reihe einberufen können, wo sie den Vertrag zur Unterschrift vorlegen werden.
Völlig außer Frage steht selbstverständlich, dass es hier nicht um Gesundheit geht, sondern ausschließlich um um Macht und Kontrolle. Denn der WHO-Pandemievertrag ist das ultimative Ermächtigungsgesetz, um demokratisch nicht legitimierten globalen Funktionseliten weitreichende Vollmachten zu übertragen, die in Selbstbestimmung souveräner Staaten und ihrer Bevölkerung schamlos eingreift. Mehr …

03.11.2024: «Dr. Tedros» beklagt, dass 14 Millionen Kinder 2022 nicht eine einzige Impfung erhielten. Der Generaldirektor der WHO hofft nun darauf, diese Zahl durch die Zusammenarbeit mit internationalen Organisationen wie UNICEF zu verringern. Dennoch erachtet er diese Aufgabe als «eine ernste Herausforderung». Bei seiner Rede forderte «Dr. Tedros» auch, man müsse «noch aggressiver» gegen Impfkritiker vorgehen, als man es schon tue.
In einer kürzlich gehaltenen Rede hat sich WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus darüber beklagt, dass «mehr als 14 Millionen Kinder im Jahr 2022 keine einzige Impfdosis erhalten haben». Und obwohl er hofft, diese Zahl durch die Zusammenarbeit mit internationalen Organisationen wie UNICEF zu verringern, bleibe eine «ernste Herausforderung» bestehen. Gleichzeitig nutzte «Dr. Tedros» seinen Auftritt einmal mehr, um gegen Impfkritiker zu hetzen. Das öffentliche Gesundheitswesen müsse «noch aggressiver» gegen sie vorgehen, als man es bereits tue. Denn sie hätten schon während der «Covid-Pandemie» Chaos verbreitet.
«Ich denke, wir müssen eine Strategie entwickeln, um wirklich zurückzuschlagen, denn Impfstoffe wirken, Impfstoffe wirken bei Erwachsenen, und wir haben die Wissenschaft und die Beweise auf unserer Seite», tat «Dr. Tedros» kund. Wie LifeSiteNews berichtet, hat die WHO gerade im Oktober eine Partnerschaft mit der in China ansässigen Videoplattform TikTok angekündigt, um Influencer in den sozialen Medien darin zu schulen, offizielle Darstellungen zur öffentlichen Gesundheit zu verbreiten und gegen sogenannte «Fehlinformationen» vorzugehen. Quelle mit Video …

30.10.2024: WHO und Partner aktivieren erstmals Global Health Emergency Corps als Reaktion auf Mpox-Ausbruch. Genf, Schweiz. Im Oktober 2024 haben die WHO und ihre Partner in Zusammenarbeit mit den Mitgliedstaaten das Global Health Emergency Corps (GHEC zum ersten Mal aktiviert, um Länder zu unterstützen, die mit Mpox-Ausbrüchen konfrontiert sind. GHEC ist ein Zusammenschluss von Fachleuten (???-Nass) mit dem Ziel der Stärkung (???) der Reaktion auf gesundheitliche Notfälle und eine Kooperationsplattform (???) für Länder und Netzwerke für gesundheitliche Notfälle. Es unterstützt die Länder bei der Bereitstellung von Fachkräften für gesundheitliche Notfälle, der Entsendung von Experten und der Vernetzung von Fachleuten (???). Das GHEC wurde 2023 von der WHO gegründet, nachdem die Reaktion auf die COVID-19-Pandemie gezeigt hatte, dass die Bemühungen der bestehenden Netzwerke gebündelt werden müssen, um eine besser koordinierte Unterstützung der Länder zu gewährleisten.
„Die WHO und ihre Partner unterstützen die Regierung der Demokratischen Republik Kongo und andere Länder bei der Umsetzung eines integrierten Ansatzes (???) zur Erkennung von Fällen, zur Ermittlung von Kontaktpersonen, zur gezielten Impfung, zur klinischen und häuslichen Versorgung, zur Infektionsprävention und -bekämpfung, zur Einbindung und Mobilisierung der Bevölkerung und zur spezialisierten logistischen Unterstützung“, sagte Dr. Mike Ryan, Exekutivdirektor des WHO-Programms für Gesundheitsnotfälle.Das GHEC stärkt die Fähigkeit der vielen wirksamen Helfer auf nationaler und regionaler Ebene, zusammenzuarbeiten und den Erfolg vor Ort bei der Unterbrechung der Übertragung und der Verringerung des Leidens zu gewährleisten.
Die erste Aktivierung dieses neuen Unterstützungsmechanismus erfolgte, nachdem WHO-Generaldirektor Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus am 14. August 2024 Mpox zu einem internationalen Gesundheitsnotfall erklärt hat. Achtzehn afrikanische Länder haben in diesem Jahr Mpox-Fälle gemeldet, und die rasche Ausbreitung von Mpox der Klade 1b in mindestens zwei weitere Regionen hat die Sorge vor einer weiteren Ausbreitung geschürt.
In Zusammenarbeit mit der International Association of National Public Health Institutes bewertet das GHEC die Kapazitäten des Notfallpersonals in acht vom Mpox-Ausbruch betroffenen Ländern, darunter die Demokratische Republik Kongo und Burundi, die beiden am stärksten betroffenen Länder. Bei der Bewertung wurden bisher 22 Bereiche ermittelt, die gestärkt werden müssen, darunter Epidemiologie und Überwachung, Laborkapazitäten, Infektionsprävention und -kontrolle, Risikokommunikation und Einbeziehung der Bevölkerung. In der Demokratischen Republik Kongo haben sich die Partner des Gesundheitsclusters an der Stärkung der Koordinierung beteiligt, die vom Gesundheitsministerium unter der Leitung des Notfallzentrums für öffentliche Gesundheit eingerichtet wurde.
Seit dem 17. Oktober hat die WHO die Entsendung von 56 Experten in die betroffenen Länder organisiert. Dazu gehören WHO-Mitarbeiter sowie Experten, die über das Global Outbreak Alert and Response Network (GOARN) und das African Volunteers Health Corps (AVoHC-SURGE) mobilisiert wurden. Bei den AVoHC-SURGE-Einsatzkräften, die vom WHO-Regionalbüro für Afrika und den afrikanischen Zentren für Seuchenkontrolle und -prävention koordiniert werden, handelt es sich um eine wachsende Gruppe von Fachleuten mit verschiedenen Fähigkeiten (was verbirgt die WHO mit ihrer zweideutigen Terminologie, wenn sie versucht, die in die Region entsandten Personen zu beschreiben?-Nass), die in der Region eingesetzt werden können.
„Durch die Mobilisierung von ausgebildeten Fachleuten aus dem Inneren des Kontinents, stellen wir sicher, dass die Reaktionen nicht nur rechtzeitig erfolgen, sondern auch kontextbezogen sind,„, sagte Dr. Abdou Salam Gueye, Regionaler Notfalldirektor des WHO-Regionalbüros für Afrika. „Das Engagement und die Fachkenntnisse dieser Helfer sind unerlässlich, um Leben zu retten und widerstandsfähige Gesundheitssysteme aufzubauen, die auch künftigen Bedrohungen standhalten können.“
Außerdem ist GOARN federführend bei den Bemühungen, die von den Partnern auf bilateraler Basis geleistete Unterstützung für die betroffenen Länder und die regionale Koordinierungsstruktur zu erfassen. Dazu gehören die Bereitstellung von Experten, Hilfsgütern, finanzieller Unterstützung, der Ausbau von Kapazitäten und andere Aktivitäten.
Als Teil der GHEC-Aktivierung trafen sich am 22. Oktober technische Führungskräfte aus betroffenen Ländern und Führungskräfte aus anderen Ländern, einschließlich solcher, die bereits frühere Mpox-Ausbrüche erlebt haben, um die wirksamsten Kontrollmaßnahmen zu erörtern, bewährte Verfahren auszutauschen und ihre Bemühungen zur Eindämmung des Ausbruchs zu koordinieren. Mehr …

25.10.2024: WHO verschärft Kampf gegen freie Meinungsäußerung. Der Generaldirektor der antidemokratischen und von Konzernen und Oligarchen gelenkten Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat erneut gefordert, dass die Regierungen dringend gegen das Recht auf freie Meinungsäußerung ihrer Bürger vorgehen sollen. Tedros Adhanom Ghebreyesus will, dass die Öffentlichkeit durch Zensur zum Schweigen gebracht werden muss, um die Verbreitung „schädlicher Lügen zu verhindern“.
Wenn man den Menschen erlaube, ihre Meinung frei zu äußern, sei das ein „Turbo“ für die „Verbreitung von Desinformation“, so Ghebreyesus. Er nutzte den Gipfel 2024 der Organisation der Vereinten Nationen (UN), um eine weitere Tirade gegen „Fehlinformationen und Desinformation“ zu starten. Er sagte, dass die WHO der angeblichen Bedrohung entgegenwirkt, indem sie mit einer Reihe von Unternehmen (sic) und anderen Partnern „zusammenarbeitet“. Mehr …

22.10.2024: Was verheimlicht uns die WHO? Während die meisten Menschen durch andere Themen abgelenkt sind, versucht die Weltgesundheitsorganisation (WHO), einen „Schnellschuss“ zu machen. Sie hofft, eine „gestraffte“ Version des Abkommens vor Ende 2024 zu verabschieden. Ist Ihnen bekannt, dass die WHO möglicherweise eine Einigung über das Pandemie-Abkommen „Lite“ und eine Sondersitzung der Weltgesundheitsversammlung einberufen hat, um das Pandemie-Abkommen im Dezember 2024 zu verabschieden?
Die neueste Version der „Pandemievereinbarung“ wird geheim gehalten. Eine UNOFFIZIELLE aktualisierte Version ist verfügbar HIER, aber sie ist mehr als einen Monat alt. Eine noch neuere, aktualisierte offizielle Version SOLLTE HIER verfügbar sein, wird aber seit dem 18. Oktober 2024 immer noch geheim gehalten. Der folgende Artikel wurde aus dem Internet entfernt. Ich glaube, er wurde am Montag, den 14. Oktober 2024, veröffentlicht. Video und mehr ...  

WHO & Pharma bilden Klima-Ärzte aus. 10.000 Medizin-Studenten werden in den nächsten drei Jahren zu „Klima-Ärzte“ ausgebildet, um auf die „Auswirkungen des Klimawandels auf die Gesundheitsversorgung“ reagieren zu können. Das ist nur der Anfang. 25 europäische Universitäten, die WHO und ein Pharmakollektiv haben ein neues Projekt vorgestellt. Es heißt „European Network on Climate & Health Education“ (ENCHE) und folgt der Logik der herrschenden Agenda. Der „Klimawandel“ ist eine „Gesundheitskrise“ um die sich die WHO – und damit auch die Mediziner – zu kümmern hat.
Über 10.000 Studenten sollen in den ersten drei Jahren des Projekts „mehr Wissen und Kompetenzen über die Auswirkungen des Klimawandels auf die Gesundheitsversorgung“ vermittelt bekommen. Den akademischen Vorsitz übernimmt die Universität Glasgow. Neben den Unis und der WHO ist auch das die sogenannte “ Sustainable Markets Initiative Health Systems Task Force“ am Projekt beteiligt. Bei dieser „Task Force“ sind auch Pharmariesen wie wie AstraZeneca, GSK und Novartis investiert.
Die Universität Glasgow erklärt ENCHE und wohin die Reise geht: … den Unterricht über Klima und Gesundheit in die Lehrpläne zu integrieren, um Medizinstudenten dabei zu helfen, die zunehmende Belastung der öffentlichen Gesundheit durch die Klimakrise zu erkennen, ihr vorzubeugen und sie zu behandeln sowie nachhaltige Lösungen für die Gesundheitsversorgung anzubieten. In den ersten drei Jahren will das europäische Netzwerk mindestens 10.000 Studenten an den teilnehmenden Universitäten mit den neuesten wissenschaftlichen und pädagogischen Ressourcen ausbilden und andere dazu inspirieren, sich der Zusammenarbeit anzuschließen Mehr …

WHO befürwortet neuen HPV-Impfstoff in Einzeldosis. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) gab am 4. Oktober 2024 bekannt, dass sie ihren fünften Impfstoff gegen humane Papillomaviren (HPV), Cecolin, präqualifiziert hat.
Cecolin ist der einzige Impfstoff, der für eine Einzeldosis zugelassen ist. Damit unterscheidet er sich von HPV-Impfstoffen mit mehreren Dosen, wie dem Gardasil-Impfstoff von Merck, der in der Regel drei Dosen erfordert, und dem Walrinvax-Impfstoff, der von dem chinesischen Biotechnologieunternehmen Walvax hergestellt wird und in zwei Dosen verabreicht wird. Diese Ankündigung stützt sich auf die WHO-Leitlinien aus dem Jahr 2022, in denen der Einsatz von HPV-Produkten in Einzeldosen empfohlen wird, um breitere globale Immunisierungsbemühungen zu unterstützen. (Anmerkung der Redaktion: Die WHO dient nicht den Gesundheitsinteressen der Menschen sondern den Profitinteressen der Investoren. Neue Märkte sind für den Profit von Interesse.) Mehr …

21.10.2024: UN und WHO: Gemeinsame Notfallplattform zur Steuerung globaler Krisen geplant. Die Vereinten Nationen und die WHO wollen die Kontrolle über jegliche Arten von globalen Notfällen übernehmen. Dr. Meryl Nass beschreibt detailliert die Agenda globalistischer Akteure, die eine absolut diktatorische Kontrolle nicht nur über den globalen Gesundheitssektor, sondern auch über Landwirtschaft, Nahrungsmittel, Energie und finanzielle Transaktionen (in Form von CBDC – Zentralbank-Digitalwährungen) anstreben:
„Vor zwei Jahren, mitten in der Pandemie, entschieden die WHO und einige mächtige Nationen, insbesondere die USA, dass die Welt einen Pandemievertrag brauche. Dieser Vertrag würde eine zentrale Organisation schaffen, um zukünftige Pandemien zu managen. Neben einem neuen Pandemievertrag, der noch nie zuvor existierte, plante die WHO auch, ihre bestehenden internationalen Gesundheitsvorschriften komplett zu überarbeiten, um sie an das Pandemiemanagement anzupassen. Einige Monate später sprang die UN auf diesen Zug auf und erklärte, dass sie ebenfalls globale Notfälle wie Pandemien, biologische Kriegsführung oder andere globale Schocks managen wolle. Sie schlugen eine Notfallplattform vor, die es der UN ermöglichen würde, solche Situationen zu deklarieren und zu leiten.
Als wir diese Entwicklungen beobachteten, stellten wir fest, dass es nicht wirklich um Gesundheit ging, sondern dass es sich um eine Übernahme des Gesundheitswesens durch die WHO handelte. Im Laufe der Zeit wurden verschiedene Vertragsentwürfe erstellt, darunter das sogenannte „One Health“-Konzept, das Menschen, Tiere, Pflanzen und Ökosysteme in einen Gesundheitsrahmen einordnet. Das erlaubte der WHO, alles, was Ökosysteme, Klima, Tiere und Pflanzen betrifft, als gesundheitsrelevant zu deklarieren und zu regulieren.
Dieses Konzept wurde dann mit den Nachhaltigkeitszielen der UN und der Agenda 2030 verbunden, und so musste das Gesundheitsmanagement zur Unterstützung dieser Ziele dienen. Je mehr wir uns mit diesen Entwürfen beschäftigten, desto deutlicher wurde, dass eine weitreichendere Agenda dahintersteckt. Inzwischen fordert die WHO, nicht mehr nur eine beratende Funktion zu haben, sondern der weltweite Direktor des Gesundheitswesens zu sein, wann immer sie es für nötig hält.“ Dr. Nass warnt somit vor einer zunehmenden Machtkonzentration der WHO, die weit über den Gesundheitsbereich hinausgeht, und sieht darin den Versuch, globalen Einfluss über zentrale Lebensbereiche auszuweiten. Mehr …

18.10.2024: World Health Summit in Berlin: Deutsche Millionen für WHO. Die Pandemie-Industrie hat sich diese Woche in Berlin getroffen. Neben schauderhaften Zensurfantasien ging es vor allem um Geld für die WHO. Tedros will 7 Milliarden, um „Leben zu retten“. Größter Geber ist aktuell Deutschland.
Ein großes – und mächtig besetztes – Investitionsevent für die WHO, aber wirklich interessiert hat es kaum. Gates, Lauterbach, von der Leyen, WHO-Tedros, Drosten: das waren nur ein paar berühmter Köpfe die sich zum „Signature Event for the WHO Investment Round“ zusammengefunden haben. Während Lauterbach für den Pandemievertrag geworben hat, fantasierte eine andere „Expertin“ davon, „bei der nächsten Pandemie“ einfach die sozialen Medien abzudrehen. Und die WHO sammelte indes Geld. Immerhin eine Milliarde Euro.
Allein Deutschland versprach der WHO 360 Millionen Euro, aus der EU kommen weitere 250 Millionen. So funktioniert die Investmentrunde, wenn „Vertreter aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft an einem Strang“ ziehen, wie Mainstream-Medien wohlwollend analysierten. Ein erfolgreiches Event (hier und hier). Der zweitgrößte staatliche Geber hinter Deutschland ist aktuell Indien mit 300 Millionen US-Dollar. Die Sanofi-Stiftung hat bisher 60 Millionen US-Dollar zugesagt, die Gates-Stiftung 42. Am Blog von James Roguski findet sich eine komplette Liste.
Tedros zeigte sich wieder einmal dankbar für die Führungsrolle, die Deutschland innerhalb der WHO mittlerweile eingenommen hat, empfiehlt aber, die Verantwortung breiter aufzuteilen. Da springt sofort Bill Gates ein „der heimliche Chef der WHO“, wie der Spiegel noch vor einigen Jahren getitelt hatte. Er will weiter in „globale Gesundheit“ investieren. Seine (zweckgebundenen) Gelder an die WHO werden wohl wie immer vorwiegend in Impfprojekte fließen. Mehr …

WHO fordert 7,1 Milliarden Dollar, um bis 2028 über 40 Millionen Menschenleben zu retten. (Anmerkung der Redaktion: Liegt dieser Aussage eine satanische Umkehr vor und das Gegenteil ist gemeint? Auf jeden Fall war es zuvor niemals notwendig 40 Millionen Leben zu retten, Vor wem oder was auch?)
Beim Weltgesundheitsgipfel in Berlin leitete «Dr. Tedros» ganz offiziell seine privat-öffentliche Investitionsrunde ein. Deutschland sicherte 360 Millionen Euro Steuergelder zu, die EU unter Ursula von der Leyen 250 Millionen (Anmerkung der Redaktion: Wieder eine Veruntreuung von deutschen Steuermitteln, die nicht in den Taschen der Konzerne landen sollten). Schon 2022 hatte die WHO ihren Geldgebern eine Rendite von 35 Dollar pro investiertem Dollar versprochen.
Auf dem Weltgesundheitsgipfel (World Health Summit), der diese Woche in Berlin mit viel Tamtam zelebriert wurde, hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine Milliarde Dollar eingesammelt. Es habe sich um die bisher größte Geberveranstaltung für die Finanzierungsrunde der Weltgesundheitsorganisation gehandelt, bei der Vertreter aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft an einem Strang zogen, schrieben die Leitmedien (hier und hier). Allein Deutschland sicherte der WHO 360 Millionen Euro zu, die EU unter Ursula von der Leyen versprach 250 Millionen. Der Steuerzahler übernimmt die Rechnung.
WHO-Chef «Dr. Tedros» betonte, er sei Bundeskanzler Olaf Scholz «zutiefst dankbar» für seine Führungsrolle. Scholz bedauerte in seiner Rede, dass zuletzt nur eine Handvoll Länder große Fördersummen bereitgestellt hätten. Es wäre besser, wenn man die Verantwortung auf viel mehr Schultern verteilen würde. Der vermeintliche Philanthrop Bill Gates, der auch mit dabei war, erklärte, globale Gesundheit sei wichtig, um eine gesündere Zukunft für alle zu erreichen.
Das Motto des dreitägigen Geschäftstreffens zwischen hochrangigen politischen Entscheidungsträgern aus ganz Europa und sehr reichen und mächtigen Privatunternehmern: «Vertrauen schaffen für eine gesündere Welt». YouTube übertrug live.
Wie der US-Journalist James Roguski berichtet, fordert die WHO derzeit 7,1 Milliarden Dollar ein, um in den nächsten vier Jahren «durch konkrete Maßnahmen mindestens 40 Millionen Menschenleben zu retten». Die erste Investitionsrunde in Berlin sei auf Einladung Deutschlands, Frankreichs und Norwegens erfolgt. Das «Betteln um Milliarden» werde seinen Höhepunkt in einer großen Geberzeremonie am Rande des G20-Treffens am 18. und 19. November 2024 in Rio de Janeiro erreichen. Dieses wird von Brasilien ausgerichtet, den Vorsitz führt Präsident Lula da Silva. Mehr …

15.10.2024: Was wir verkünden darf niemals hinterfragt werden, denn wir wollen keine Impfpflicht hinter der Mauer bauen…  Sprecher von Big-Pharma beklagt bei der Eröffnung des Weltgesundheitsgipfel vom 13. Oktober 2024 „Desinformation“.
Tedros betont heute auf dem Weltgesundheitsgipfel die Fehlinformation – ich erwarte nach der US-Wahl ein hartes Durchgreifen gegen die Meinungsfreiheit. Ursula von der Leyen sagte auf dem WEF, Fehlinformation sei das Problem Nr. 1 in diesem Jahr.
Vergangene Woche haben Kennedy und CHD vor dem Fünften Bundesberufungsgericht vor drei Richtern mündlich argumentiert, warum sie berechtigt sind, unter dem Ersten Verfassungszusatz gegen Zensur zu klagen. Aber die andere Seite muss die Meinungsfreiheit töten, um an die Macht zu kommen, es steht also viel auf dem Spiel. Hier ist Tedros (heute), der eloquent über Vertrauen spricht und darüber, wie man es zurückgewinnen kann – indem man natürlich die freie Meinungsäußerung tötet. Lesen Sie, wie er die Geschichte der Meinungsfreiheit verdreht. Das Internet und die sozialen Medien haben den Menschen einen noch nie dagewesenen Zugang zu Gesundheitsinformationen verschafft. Sie haben aber auch die Verbreitung von Fehl- und Desinformationen (gemeint die Wahrheit) begünstigt, die zu Misstrauen gegenüber Impfstoffen und anderen Gesundheitsmaßnahmen beigetragen, Stigmatisierung und Diskriminierung gefördert und sogar zu Gewalt gegen Gesundheitspersonal und Randgruppen geführt haben. Während der COVID-19-Pandemie verbreiteten sich Unwahrheiten über Masken, Impfstoffe und „Quarantäne“ ebenso schnell wie das Virus selbst und waren fast ebenso tödlich. So wie die Reaktion auf die Pandemie selbst durch Falsch- und Fehlinformationen untergraben wurde, so wurden auch die Verhandlungen über die WHO-Pandemiekonvention untergraben.
Medien, Prominente, Social-Media-Influencer und Politiker haben falsche Behauptungen verbreitet, dass das Abkommen nationale Souveränität an die WHO abtrete und ihr die Macht gebe, Ländern Impfverbote oder Impfmandate aufzuerlegen. Wie Sie wissen, sind diese Behauptungen natürlich vollkommen falsch. Souveräne Regierungen verhandeln das Abkommen, und souveräne Regierungen werden es in Übereinstimmung mit ihren eigenen nationalen Gesetzen umsetzen.
Es ist leicht, diejenigen, die Falsch- oder Fehlinformationen glauben oder verbreiten, zu beschuldigen, abzulehnen, lächerlich zu machen oder zu beleidigen. Regierungen und Internet- und Social-Media-Unternehmen sind dafür verantwortlich, die Verbreitung schädlicher Lügen zu verhindern und den Zugang zu zutreffenden Gesundheitsinformationen (gemeint: die AGENDA „Impfen“) zu fördern. Mehr …

14.10.2024: Keine Einigung auf den WHO-Pandemievertrag in Sicht. Beim Weltgesundheitsgipfel in Berlin hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach durchblicken lassen, dass eine Einigung auf einen WHO-Pandemievertrag in diesem Jahr unwahrscheinlich ist und noch nicht absehbar ist, ob sie rechtzeitig vor dem Ende des verlängerten Verhandlungszeitraums im Mai gelingt. In einer Sitzung unter Ausschluss der Öffentlichkeit sprachen ausgewählte Teilnehmer des Kongresses darüber, wie man den Vertrag in trockene Tücher bekommen könnte. Mehr …

All for Health, Health for All: Signature Event for the WHO Investment Round. - World Health Summit Live übertragen am 14.10.2024. The Signature Event of this year's World Health Summit will support the World Health Organization (WHO) Investment Round, a pivotal moment designed to mobilize resources and deliver a pledge, foster partnerships, and accelerate progress towards achieving global health equity.
WHO launched its first-ever Investment Round in May noting that funding had not kept pace with the Organization’s mandate to promote well-being, prevent disease, expand access to health care, and coordinate the world’s response to a growing number of health emergencies brought on by war, disease outbreaks, and natural disasters. It is part of a broader plan to transform the way the Organization is funded heading into an era of climate change, mass migration, pandemic threats, an ageing world population, and turbulent geopolitics. Video (english) ….

10.10.2024: Pandemievertrag der WHO: Der Widerstand wächst. Nach zähen Verhandlungen nähert sich der umstrittene Pandemievertrag der Weltgesundheitsorganisation seinem möglichen Abschluss. Während die WHO auf eine Ratifizierung im Dezember drängt, wächst der Widerstand gegen den Entwurf, der globalen Gesundheitsbehörden weitreichende Befugnisse verleihen soll. Was passiert hinter den Kulissen, und was bedeutet das für die Zukunft?
Ende September fand die elfte Verhandlungsrunde über den sogenannten Pandemievertrag der WHO statt – ein Abkommen, das darauf abzielt, im Falle künftiger Gesundheitskrisen globale Maßnahmen verbindlich festzuschreiben. Jetzt, wo weitere Details ans Licht kommen, zeigt sich, dass die Verhandlungen schleppend verlaufen. WHO-Generaldirektor Tedros Ghebreyesus räumte selbst ein, dass die Gespräche stocken. Am Ende der letzten Woche machte zusätzlich ein eindrückliches Video die Runde, das zeigt, dass die Verhandlungen von ständigen Demonstrationen und Protesten vor dem UNO-Gebäude in Genf, dem Palais des Nations, begleitet sind.
Doch was bedeutet dies für den Pandemievertrag, der bereits einmal, im Mai 2024, auf Eis gelegt wurde? Der Vertrag, der von der WHO und der UN als Prävention gegen zukünftige Pandemien propagiert wird, stößt auf erheblichen Widerstand. Kritiker befürchten, dass das Abkommen der WHO zu viel Macht verleihen könnte – inklusive der Möglichkeit, in Gesundheitsnotfällen Reiseverbote oder gar Lockdowns durchzusetzen. Für viele wäre dies eine gefährliche Ausweitung der Befugnisse einer internationalen Organisation ohne direkte demokratische Kontrolle.
Für die WHO läuft die Zeit: Der November gilt als Stichtag, um eine Einigung zu erreichen. Vom 4. bis 15. November findet die voraussichtlich letzte Verhandlungsrunde statt. Die WHO hofft, bis dahin eine Einigung zu erzielen, damit die Weltgesundheitsversammlung das Abkommen bis Jahresende ratifizieren kann. Doch nicht alle Staaten sind bereit, den Vertragsentwurf zu unterstützen. Die stockenden Verhandlungen deuten darauf hin, dass der Widerstand wächst.
Diese Skepsis spiegelt sich auch in anderen UN-Initiativen wider. Parallel zur WHO-Verhandlung drängte die UN-Generalversammlung letzte Woche auf einen neuen «Pakt für die Zukunft», der der UN ebenfalls weitreichende Notstandsbefugnisse verleihen könnte. Beobachter sprechen von einem Versuch, die internationale Kontrolle auszubauen – ein Schachzug, der von Gegnern als Vorstoß in Richtung Weltregierung gesehen wird. Mehr …

05.10.2024: Internationale Gesundheitsvorschriften: Countdown für das «Opting-out» läuft. Am 19. September 2024 hat der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) notifiziert. Nun läuft die Frist für ein Opting-out bis zum 19. Juli 2025. ABF Schweiz fordert den Bundesrat dazu auf, bis zu diesem Zeitpunkt Widerspruch zu erheben, um das Parlament und das Volk in den Entscheidungsprozess einzubeziehen.
Die Szenen in Genf waren gespenstisch an diesem Samstag, den 1. Juni 2024. Nichts drang an die Öffentlichkeit. Im Palais des Nations tagte die 77. Weltgesundheitsversammlung. Der Generalsekretär der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wollte auf Biegen und Brechen Änderungen an den Internationalen Gesundheitsvorschriften durchbringen. Dass dafür die Frist abgelaufen war, interessierte ihn nicht. In einem unwürdigen Verfahren wurde der definitive Text erst am Abend (wir haben zum Beispiel hier darüber berichtet, weitere Links im Beitrag) bekannt – und per Akklamation verabschiedet. Ein Verfahren, wie es in der Schweiz nicht einmal bei einem als Verein organisierten Kaninchenzüchterverein durchgehen würde!
Die Statuten der WHO sehen vor, dass ein Land, das diese Änderungen nicht wünscht, innerhalb eines bestimmten Zeitraumes Widerspruch einlegen muss. Einige wenige Länder haben das schon getan. Aber bis wann? Am 19. September 2024 gab der Generaldirektor der WHO die offizielle Notifikation der Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) bekannt. Mit diesem Schritt begann die gesetzlich festgelegte Frist für die Mitgliedstaaten, ein Opting-out zu erklären, sollte ein Staat die Änderungen nicht akzeptieren wollen. Die Schweiz hat nun zum Beispiel bis zum 19. Juli 2025 Zeit, diesen Widerspruch zu erheben. Ohne eine solche Erklärung werden die geänderten Bestimmungen der IGV am 19. September 2025 automatisch in Kraft treten und für die Schweiz sowie alle Länder die nicht widersprechen verbindlich sein….  Mehr ...  

Analyse aus Afrika: Wird die WHO das globale Gesundheitsministerium? Wie argumentieren afrikanische Kritiker – auch im Verhältnis zu westlichen – ihre Vorbehalte gegenüber Pandemievertrag und WHO-Reform? Ein aktuelles Essay aus Afrika gibt Einblicke.
Nicht nur im Westen gibt es Bedenken und Widerstand gegen die Kompetenzerweiterungen der WHO. Auch im vielsprachigen und pluralistischen Afrika formiert sich zunehmend grundlegender Widerstand. Dieser geht über ungehörige Präsidenten – wie etwa jener aus Tansania – während der Covid-Jahre hinaus. Aktuell fragt eine Analyse im afrikanischen Magazin The Elephant: „Will die WHO ein universelles Gesundheitsministerium werden?“ Oder gar die Weltregierung? Mehr …

03.10.2024: Die WHO fordert die Kontrolle von Smartphones. WHO-Experte: Smartphones sollten wie Tabakwaren unter Kontrolle sein. Eine führende „Expertin“ der Weltgesundheitsorganisation hat gefordert, dass Smartphones wie Tabakprodukte reguliert werden sollten.
Während des Europäischen Gesundheitsforums in Gastein, Österreich, sagte Natasha Azzopardi Muscat von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gegenüber Politico, dass Länder damit beginnen sollten, die Nutzung von Smartphones zu regulieren, so wie sie es mit Tabakprodukten täten. Mehr …

Wie lange ist ein Widerspruch gegen die WHO-Reform möglich? Zwar wurde kein Pandemievertrag verabschiedet, doch es gibt neue und beschlossene Internationale Gesundheitsvorschriften. Schweizer Bürgerrechtler haben nun herausgefunden, ab wann diese gelten und wie lange man noch widersprechen kann.
Der Pandemievertrag ist vorerst gescheitert, aber wie lange haben die WHO-Mitgliedsländer Zeit, sich gegen die bei der letzten WHO-Versammlung beschlossenen geänderten Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) auszusprechen? Von der obersten Führungsriege der Genfer UN-Organisation kam bisher dazu nur Schweigen. Es gibt keine entsprechende Kundmachung. Das Aktionsbündnis freie Schweiz (ABF Schweiz) konnte nun Licht ins Dunkel bringen. Die Frist läuft demnach am 19. Juli 2025 aus. Mehr …   

02.10.2024: Wenn eine Mafia die Welt regiert: Globalfaschismus durch die WHO oder: Todesstrafe für Andersdenkende. WHO-Sonderbeauftragte für Klimawandel: „Terror“ durch abweichende Meinungen rechtfertigt Todesstrafe.
Vanessa Kerry behauptet, dass ihr Vater, John Kerry, in seinem Alter weich wird und dass sein Ansatz zur Zensur weit hinter der Kontrolle zurückbleibt, die die globalen Eliten brauchen, um ihre Vision für die Menschheit zu verwirklichen. Die Bedeutung der globalistischen Agenda sei so groß, dass der Tod die angemessene Strafe für abweichende Meinungen ist.
Wie TKP gestern berichtet hat, ziehen die US-Demokraten in den Krieg gegen die Meinungs- und Redefreiheit. Kürzlich sind außergewöhnliche Statements dazu erschienen. Das erste ist von John Kerry, seines Zeichen Kandidat für das das Amt des Präsidenten im Jahr 2004. Das andere stammt von Bill Gates. Zusammen mit George Soros ist er der wichtigste Oligarch der Demokraten. Kerrys Rede beim WEF dauerte nur zwei Minuten. Er erklärte sehr deutlich, dass er die größte Gefahr in dem Teil der US-Verfassung sieht, der die frei Meinungsäußerung garantiert. Mehr …

Demokratie – wo ist sie? So demokratiefern geht es bei der WHO zu. Im Interview mit den Nachdenkseiten hat Andrej Hunko davon erzählt, wie er es als wohl einziger Parlamentarier geschafft hat, an der Weltgesundheitsversammlung teilzunehmen, und wie undemokratisch es dort zugeht. Der Pandemievertrag ist dort fürs Erste gescheitert, aber die Reform der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) wurde bei Nacht und Nebel durchgewunken.
Andrej Hunko war Abgeordneter der Linken und ist zum Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) übergetreten. Im Interview erzählt er von der Versammlung der Delegationen aller Mitgliedsländer der Weltgesundheitsorganisation (WHO), die einmal im Jahr in Genf stattfindet und das oberste Entscheidungsgremium der WHO ist. „Übrigens waren die aktivsten Staaten, die auf Teufel komm raus versucht haben, die Änderungen der IGV durchzusetzen und den Pandemievertrag noch irgendwie zu retten, Deutschland, die USA und Neuseeland. Karl Lauterbach war selbst vor Ort. Ich war der einzige teilnehmende Abgeordnete, der nicht einer Regierung angehörte. Es gibt in der WHO keine Kultur einer Teilnahme von Abgeordneten, Journalisten oder kritischen NGOs. Es ist eine reine Veranstaltung von Regierungen und Stakeholdern.“
Mit „Stakeholder“ sind im wesentlichen die vielen Unternehmen gemeint, die mit und an der WHO verdienen wollen, und sie dafür unterstützen, und die großen Stiftungen, von denen die WHO viel Geld für von diesen ausgesuchte Projekte und Programme bekommt. Der Interviewer fragte, warum dort keine Parlamentarier sind: „Weil sie keinen Zugang oder weil sie kein Interesse haben?“. Antwort:  „Keinen Zugang. Der Gesundheitsausschuss des Europarats hat mich gewählt, als Beobachter zur Weltgesundheitsversammlung zu fahren.
Die WHO hat mich jedoch zunächst abgewiesen und mir gesagt, eine Teilnahme von Abgeordneten sei nicht vorgesehen, und hat mich an meine nationale Regierung verwiesen. Ich habe mich dann beim Bundesgesundheitsministerium gemeldet. Dort hat man mir gesagt, wir sind Regierung, du bist Parlament, wir sind nicht für dich zuständig. Erst nach erneuter Intervention des Europarates bei der WHO habe ich ein oder zwei Tage vor der Veranstaltung eine Zusage bekommen, dass ich teilnehmen kann. Ich hatte auch nicht überall Zutritt. Es gab geheime Treffen, doch an den Hauptdebatten konnte ich teilnehmen. Das halte ich für sehr befremdlich. Die WHO hat keine parlamentarische Kontrolle, keine parlamentarische Begleitung in dem Sinne, dass auch Abgeordnete, Parlamentarier oder kritische Journalisten den Prozess beobachten können. Klar kann man sich vielleicht im Internet einiges anschauen, aber nicht vor Ort.“
Diese Erfahrung und Information finde ich wichtig im Rahmen der Diskussion, wie demokratisch kontrolliert und legitimiert es bei der WHO und dem ganzen Gebiet der Global Health zugeht? Nämlich sehr wenig. Mehr …

Marianne Grimmenstein - Der stille Putsch von WHO, UNO, WEF. 22. August 2024, Der Vortrag befasst sich mit den neuen Verträgen der WHO, UN und des WEF, die souveräne Staaten auflösen und uns sämtlicher Grundrechte berauben. Der Untergang der Rechts- und Nationalstaaten.  Video ….

24.09.2024: Kein Mensch braucht für seine Gesundheit irgendwelche Impfstoffe. Aber: WHO und Entwicklungsbanken starten eine 1,5-Milliarden-Dollar-Plattform zur «Finanzierung der angeblichen medizinischen Grundversorgung» in 15 Ländern. (Frage der Redaktion: wer ist dabei der Nutznießer?)
Laut der WHO sollen damit «Investitionsmöglichkeiten» priorisiert werden, die «dem nationalen Gesundheitsbedarf entsprechen». Dem senegalesischen Gesundheitsminister zufolge ist die Beteiligung der WHO, der Entwicklungsbanken und der Länder entscheidend für den «Aufbau lokaler Kapazitäten zur Herstellung von Impfstoffen».
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) teilte am Montag mit, dass sie mit multilateralen Entwicklungsbanken eine Plattform zur Finanzierung der primären Gesundheitsversorgung in Höhe von 1,5 Milliarden Dollar unterzeichnet habe. Dies berichtet Reuters. Die WHO erklärte, dass sie die ersten Investitionspläne in 15 Ländern auf den Weg bringen werde. Darunter befinden sich Marokko, Tunesien, Burundi, Senegal, Äthiopien, Jordanien und die Malediven. Der WHO zufolge ist das Ziel der Plattform, «in enger Partnerschaft mit den Regierungen, nationale Gesundheitsstrategien zu entwickeln, die sich auf die medizinische Grundversorgung konzentrieren, und Investitionsmöglichkeiten zu priorisieren, die dem nationalen Gesundheitsbedarf entsprechen».
Dr. Ibrahima Sy, Gesundheitsminister der Republik Senegal, sagte laut der WHO: «Es ist wichtig, den privaten Sektor, lokale Gemeinschaften und verschiedene Finanzierungsformen einzubeziehen, um den Fortschritt im Gesundheitsbereich voranzutreiben. Die Beteiligung der WHO, der multilateralen Entwicklungsbanken und der Länder ist von entscheidender Bedeutung, um die Investitionen dieser Plattform in die medizinische Grundversorgung vor Ort und den Aufbau lokaler Kapazitäten zur Herstellung von Impfstoffen zu lenken.» Mehr …

06.09.2024:  Ansage an WHO: Alle republikanischen US-Senatoren lehnen Pandemievertrag ab. Derzeit finden neue Verhandlungen über den WHO-Pandemievertrag statt. Im Vorfeld gaben die 26 republikanischen US-Senatoren bekannt, dem Vertrag nicht zustimmen zu wollen. Diese Erklärung versetze dem Vertrag den "Todesstoß", kommentierte eine US-Journalistin.
Bei der letzten Versammlung der Weltgesundheitsorganisation Anfang Juni in Genf konnten sich die Mitgliedsländer nicht auf die Verabschiedung des WHO-Pandemievertrags einigen. Sie verabschiedeten lediglich die nicht weniger problematischen Änderungen der internationalen Gesundheitsregeln.
Allerdings ist auch der Abschluss des internationalen Pandemievertrags noch nicht vom Tisch. Seit dieser Woche werde innerhalb der WHO "im Hintergrund" wieder daran gearbeitet, den Pandemievertrag doch noch zu verabschieden, berichtete tkp am Donnerstag. Man versuche, die Staaten, die den Vertrag im Juni ablehnten, in einem neuen Anlauf wieder dafür zu gewinnen.
Insofern sei es ein schwerer Schlag für die WHO, so tkp, dass 26 republikanische Senatoren schon im Vorfeld der neuen Verhandlungen in einer aktuellen gemeinsamen Erklärung ankündigten, den WHO-Vertrag weiterhin abzulehnen. "Wir werden nicht einwilligen", stellten die 26 republikanischen US-Senatoren bereits Ende August auf der Internetseite der Republican Government Association klar. Bereits im Mai hatten 24 der insgesamt 26 republikanischen US-Senatoren in einem gemeinsamen Brief an den US-Präsidenten ihre Ablehnung des WHO-Pandemieabkommens zum Ausdruck gebracht und Widerstand angekündigt. Das Abkommen verletze die nationale Souveränität, begründeten die Senatoren ihre Ablehnung: "Die vorgeschlagenen Abkommen zielen darauf ab, die bestehenden Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) zu ändern und ein neues 'Pandemieabkommen' (Vertrag) einzuführen das die nationale Souveränität untergraben, die Rechte der Staaten verletzen und die verfassungsmäßig garantierte Freiheiten gefährden würde." (Anmerkung der Redaktion: wir empehlen Staatsstreiche damit diese Abtrünnigen wieder auf Linie sind und bei der Entvölkerung mitmachen…) Mehr …

Geliefert wie bestellt: WHO-Studie: Handy-Funkwellen sind keine Gefahr für die menschliche Gesundheit. Das soll eine umfassende Überprüfung von 28 Jahren Forschung ergeben haben. Die Autoren der Arbeit hätten mehr als 5000 Studien berücksichtigt, von denen man 63, die zwischen 1994 und 2022 veröffentlicht wurden, in die Analyse einbezogen habe. Nicht relevante Studien habe man nicht berücksichtigt, das sei bei systematischen Übersichten üblich.
Eine Untersuchung, die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Auftrag gegeben und Ende August in der Zeitschrift Environment International veröffentlicht wurde, will herausgefunden haben, dass Funkwellen aus drahtlosen Technologien keine Gefahr für die menschliche Gesundheit darstellen. Die neue Untersuchung sei Teil einer Reihe von systematischen Überprüfungen, die von der WHO in Auftrag gegeben wurden, um mögliche gesundheitliche Auswirkungen der Exposition gegenüber Funkwellen genauer zu untersuchen, schreibt das Portal The Conversation. Es handele sich um die bisher umfassendste Überprüfung von 28 Jahren Forschung. Die Forscher hätten mehr als 5000 Studien berücksichtigt, von denen man 63, die zwischen 1994 und 2022 veröffentlicht wurden, in die endgültige Analyse einbezogen habe.
Der Hauptgrund für den Ausschluss anderer Studien war laut The Conversation, dass diese nicht wirklich relevant gewesen seien. Diese Vorgehensweise sei bei Suchergebnissen aus systematischen Übersichten durchaus üblich, betont das Portal. Jedenfalls hätten die Forscher keinen Zusammenhang zwischen der Nutzung von Mobiltelefonen und Hirntumoren oder anderen Kopf- oder Halskrebsarten festgestellt. Dies, obwohl man Mobiltelefone bei der Benutzung häufig an den Kopf halte und die Geräte Radiowellen abgeben würden, eine Art von nicht-ionisierender Strahlung. Diese beiden Faktoren seien der Hauptgrund dafür, dass die Idee, Mobiltelefone könnten Hirntumore verursachen, überhaupt erst aufgekommen sei und Handys unter Verdacht stünden, Krebs zu verursachen, teilt das Portal mit.
Dass selbst die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC), die Teil der WHO ist, die Exposition gegenüber Radiowellen 2011 als «möglicherweise karzinogen für den Menschen» eingestuft hat, wird von The Conversation heruntergespielt. Die Bedeutung dieser Einstufung, die zu einer gewissen Zunahme der Besorgnis geführt habe, sei missverstanden worden. «Die Einstufung von Funkwellen als mögliches Karzinogen beruhte weitgehend auf begrenzten Erkenntnissen aus Beobachtungsstudien am Menschen. Bei diesen Studien, die auch als epidemiologische Studien bezeichnet werden, werden die Häufigkeit von Krankheiten und deren mögliche Ursachen in menschlichen Populationen beobachtet. Beobachtungsstudien sind das beste Instrument, das den Forschern zur Verfügung steht, um langfristige gesundheitliche Auswirkungen beim Menschen zu untersuchen, aber die Ergebnisse können oft verzerrt sein.» Mehr …

05.09.2024: 26 republikanische Gouverneure sagen der WHO: “Wir werden den Pandemievertrag nicht einhalten”. In einer gemeinsamen Erklärung vom 29. August warfen die Gouverneure der WHO vor, mit der Pandemievereinbarung zu versuchen, “die Gesundheitspolitik aus einer Hand zu kontrollieren”. Sechsundzwanzig US-Gouverneure – mehr als die Hälfte der Staatsoberhäupter des Landes – haben öffentlich erklärt, dass sie einen globalen Versuch der Weltgesundheitsorganisation (WHO), die Gesundheit der Amerikaner zu kontrollieren, nicht akzeptieren werden.
In ihrer Erklärung vom 29. August warfen die 26 Gouverneure – allesamt Republikaner – und die Republican Governors Association der WHO vor, durch die Förderung eines “Pandemieabkommens” oder “Pandemievertrags” zu versuchen, “die Gesundheitspolitik der Welt zu kontrollieren”. “Einfach ausgedrückt”, schrieben sie, “werden sich die republikanischen Gouverneure nicht beugen”.
Seit 2021 arbeitet die WHO an Vorschlägen für eine Pandemiekonvention und an Änderungen ihrer Internationalen Gesundheitsvorschriften. Bei der letzten Sitzung der Weltgesundheitsversammlung der Organisation, die am 1. Juni endete, konnten sich die Verhandlungsführer der WHO nicht auf einen endgültigen Entwurf für eine Pandemiekonvention einigen. Sie machten jedoch “konkrete Zusagen, die Verhandlungen über eine globale Pandemiekonvention spätestens in einem Jahr, möglicherweise aber erst 2024 abzuschließen”, so die WHO.
Die Aktivistin für Gesundheitsfreiheit, Dr. Meryl Nass, Internistin und Gründerin von Door to Freedom, einer Organisation, die sich gegen die Vorschläge der WHO für ein Pandemieabkommen einsetzt, sagte gegenüber The Defender, die Erklärung der Gouverneure sei “zu diesem Zeitpunkt sehr notwendig”, da die Vereinten Nationen (UN) – die die WHO leiten – “versuchen, die globale Kontrolle über Notfälle wie Cyber-Notfälle, Notfälle in der Versorgungskette oder Notfälle im Weltraum zu erlangen”.
“Das Spiel ist aus”, sagte Nass. “Es hat sich herumgesprochen, dass das System der Vereinten Nationen dazu benutzt wird, Kontrolle zu zentralisieren und nationale Souveränität zu usurpieren. Mehr …

03.09.2024: «Wie geht es mit dem Pandemievertrag eigentlich weiter?» Sie erinnern sich: An der 77. Weltgesundheitsversammlung in Genf vom 27. Mai bis 1. Juni 2024 wurde der Pandemievertrag vorerst als gescheitert erklärt. Der wichtigste Begriff in diesem Satz ist «vorerst». ABF Schweiz hat schon damals gewarnt, dass der Pandemievertrag damit nicht vom Tisch sei (siehe «Rückblick auf unsere Medienkonferenz vom 30. Mai 2024). Selbst der Generaldirektor hat damals verlauten lassen, dass dies kein Scheitern sei, denn wo ein Wille sei, sei auch ein Weg.
Dieser Weg hat einen relativ absehbaren Fahrplan und konkrete Ziele. Das sehen wir heute immer deutlicher. Bereits am 1. Juni 2024 beschloss die Weltgesundheitsversammlung, die Verhandlungen über den Pandemievertrag
Mitte Juli 2024 weiterzuführen. Der Fahrplan des Pandemievertrages steht in der Zwischenzeit fest. Und er sieht folgendermassen aus:
Die 10. Sitzung des INB (Intergovernmental Negotiation Body) fand am 16. und 17. Juli 2024 statt (INB 10). Dabei standen insbesondere organisatorische Fragen im Vordergrund.
Die 11. Sitzung des INB (INB 11) findet vom 9. bis 20. September 2024 statt. An dieser Sitzung sollen die folgenden Artikel des Pandemievertrages behandelt werden: Mehr...

02.09.2024: Neue Unklarheiten über Gültigkeit der Änderungen in den WHO Verträgen. Am 1. Juni 2024 wurden spätnächtens eine kurz davor präsentierte Version der Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) für angenommen erklärt. Obwohl das nicht den Regeln entspricht und die anwesenden Ländervertreter offensichtlich überfahren wurden, wird dennoch behauptet, die Änderungen seien angenommen worden.
Die Mitgliedsländer haben allerdings noch eine Frist von 10 Monate, bzw 12 Monate für Slowakei, Iran, Neuseeland und Niederlande, um ihre Ablehnung der Änderungen in Form eines Opting Out bekannt zu geben. Die Frist beginnt zu laufen, sobald der Generaldirektor der WHO die Änderungen offiziell verlautbart. Mehr ...

30.08.2024: WHO fordert 87 Millionen Dollar für die Eindämmung der Mpox. Die Welt-gesundheitsorganisation will das Geld für die «Umsetzung kritischer Aktivitäten» verwenden, die in ihrem globalen strategischen Bereitschafts- und Reaktionsplan für Mpox beschrieben sind. Darunter versteht die WHO vor allem einen «gerechten Zugang zu medizinischen Gegenmaßnahmen» wie Impfungen.
Um den aktuellen Mpox-Ausbruch zu stoppen und einzudämmen, benötige man in den nächsten sechs Monaten 87,4 Millionen Dollar, hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mitgeteilt. Man werde das Geld für die «Umsetzung kritischer Aktivitäten» verwenden, die im globalen strategischen Bereitschafts- und Reaktionsplan der WHO beschrieben sind, berichtet die US-amerikanische Zeitung Newsweek. Zum Krisenmanagement der WHO gehören Überwachung, Forschung, Stärkung der Gemeinden und ein «gerechter Zugang zu medizinischen Gegenmaßnahmen». Was die Organisation darunter versteht, machte sie schon kurz nach der Ausrufung der globalen Gesundheitskrise deutlich: Afrika benötige sofort zehn Millionen Impfstoffdosen gegen Mpox, Europa müsse sich solidarisch zeigen und bei der Finanzierung helfen.
Um die Angst in der Bevölkerung zu schüren, verwendet Newsweek in ihrem Artikel Zahlen der afrikanischen Centres for Disease Control and Prevention (CDC) und der WHO, die aufgrund von Kritik bereits nach unten korrigiert werden mussten. So teilte Newsweek mit, dass mindestens 14 afrikanische Länder in diesem Jahr Mpox-Ausbrüche gemeldet hätten, mit mehr als 17.000 Verdachtsfällen auf dem gesamten Kontinent seit Anfang 2024 und 517 bestätigten Todesfällen. Mehr als 96 Prozent aller Fälle und Todesfälle seien in der Demokratischen Republik Kongo aufgetreten, wobei viele der Betroffenen Kinder waren. Mehr …

29.08.2024: WHO korrigiert Zahl der Mpox-Fälle und Todeszahlen nach unten. Die Ausrufung des globalen Gesundheitsnotstands wurde mit dramatischen 20.000 Erkrankungen und 500 Todesopfern gerechtfertigt. Nun hat die WHO diese Zahlen auf 3.659 bestätigte Affenpockenfälle und 32 Todesfälle in ganz Afrika reduziert. An Malaria sterben jedes Jahr 500.000 afrikanische Kinder. «Schluss mit dem Hype um eine Geldpockenepidemie», fordert Dr. Meryl Nass.
Als die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Mpox zum globalen Gesundheitsnotstand erklärte, rechtfertigte sie diese Entscheidung mit dramatischen Erkrankungs- und Todeszahlen in Afrika. Die WHO informierte über 20.000 Infektionen und 500 Todesfälle, vor allem bei Kindern. Diese Zahlen wurden – wie bei Corona – von den Leitmedien entsprechend hysterisch in Szene gesetzt. Doch am 28. August 2024 hat die WHO diese Zahlen korrigiert und eine neue Tabelle der weltweiten Fälle veröffentlicht, wahrscheinlich aufgrund der Kritik von wachsamen Wissenschaftlern und Ärzten. Daraus geht hervor, dass es in diesem Jahr in ganz Afrika nur 3.659 bestätigte Moneypockenfälle und 32 Todesfälle gab. Die Ärztin Meryl Nass, die über diesen Sinneswandel der WHO berichtet, schreibt dazu auf ihrem Substack: «Die WHO hat diese Tabelle der weltweit gemeldeten Fälle von Geldpocken heute aktualisiert. Ich hatte eine frühere Version zur Verfügung gestellt. Sie sollte deutlich machen, dass die Geschichte einer außer Kontrolle geratenen Epidemie genau das ist: eine Geschichte, eine Erzählung. Um Sie zu kontrollieren, um Spenden zu sammeln, um Sie davon zu überzeugen, dass Epidemien durch den Kontakt von Menschen mit wilden Tieren entstehen, um die Agenda für Biosicherheit zu unterstützen und um den Pandemievertrag zu verabschieden.»
Natürlich könne es noch viel mehr Fälle geben, fährt Nass fort. Aber angesichts der Tatsache, dass die WHO massive Impfkampagnen durchführen und etwa 150 Millionen Dollar für die Bekämpfung dieser schrecklichen Geißel fordere, müsse «Dr. Tedros» neben der ausgestreckten Hand auch einige reale Daten vorlegen. Und diese realen Daten würden weder die mediale Panikmache noch den Rest dieser Kampagne rechtfertigen. Mehr …

28.08.2024: WHO lanciert globale Affenpocken-Strategie, einschließlich strategischer Impfungen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) startet eine globale Strategie zur Eindämmung der Übertragung von Mpox, früher Affenpocken genannt. Der am 26. August angekündigte Plan sieht eine “strategische Impfkampagne” vor.
Die Gesundheitsbehörde der Vereinten Nationen, die vor zwei Wochen den internationalen Gesundheitsnotstand ausgerufen hat, erklärte, dass der Plan sechs Monate dauern wird – von September 2024 bis Februar 2025 – und mit 135 Millionen Dollar finanziert wird. Die “strategischen Impfungen” werden auf die am stärksten gefährdeten Personen abzielen, wie “enge Kontaktpersonen von kürzlich aufgetretenen Fällen und Gesundheitspersonal, um die Übertragungskette zu unterbrechen”, so die Agentur.
Der WHO-Plan konzentriere sich auf die “Umsetzung umfassender Überwachungs-, Präventions-, Bereitschafts- und Reaktionsstrategien, die Förderung von Forschung und gleichberechtigtem Zugang zu medizinischen Gegenmaßnahmen wie diagnostischen Tests und Impfstoffen, die Minimierung der Übertragung von Tieren auf Menschen und die Befähigung von Gemeinschaften, sich aktiv an der Prävention und Kontrolle von Krankheitsausbrüchen zu beteiligen”, heißt es in einer Erklärung.
Offiziell heißt es, dass eine Untervariante des Virus weltweit Besorgnis erregt, weil sie sich offenbar leichter durch routinemäßigen engen Kontakt ausbreitet. WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus sagte in der Erklärung vom 26. August, dass der Mpox-Ausbruch, der seinen Ursprung in der Demokratischen Republik Kongo hat, “kontrolliert und gestoppt werden kann”. Mehr …

26.08.2024: Affenpocken, Afrika und die WHO. Auf der Oberfläche geht es um die Affenpocken, tatsächlich aber um viel mehr: Afrika soll in der Frage der Pandemie-Politik auf Linie mit der WHO gebracht werden. Affenpocken und Afrika: Hinter dem verkündeten Notstand rund um die Affenpocken stecken knallharte wirtschaftliche Interessen. Dabei geht es einerseits darum, den Widerstand Afrikas gegen den Pandemievertrag zu brechen und andererseits darum, die Produktionskapazitäten von Impfstoffen und Medikamenten in Afrika zu erweitern – um „Marktsicherheit“ für Afrika zu schaffen.
Pandemievertrag und Impfstoffproduktion. Das ist die These des WHO-Kritikers James Roguski, der die aktuellen Ereignisse rund um die Affenpocken in diese Richtung interpretiert. Tatsächlich passiert dieser Tage einiges in Afrika. Ab heute trifft sich das afrikanische WHO-Regionalkomitee zur 5-tägigen-Sitzung. Die Sitzung findet in Brazzaville, Republik Kongo (nicht in der Demokratische Republik Kongo, dem „Epizentrum“ der neuen Affenpocken-Mutante) statt. Mehr …   

20.08.2024: Die Lobbyorganisation der Eugeniker: WHO. WHO-Affenzirkus und die „Alliance for Biosecurity“. „Mpox“, die Seuche vormals bekannt als „Affenpocken“, macht dieser Tage erneut die Runde in den Leit- und Qualitätsmedien sowie unter Gesundheitsbürokraten (fast) aller Länder. Allen voran streben die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sowie eine obskure „Alliance for Biosecurity“, die gleichsam als Lehrbuchbeispiel einer „öffentlich-privaten Partnerschaft“ die Strippen für die Pharmaindustrie und ihre Handlanger in öffentlichen Behörden sowie internationalen Organisationen ziehen.
Warum schon wieder einen Beitrag über „Mpox“? Nun, dies ist leicht zu beantworten – einerseits, da sich die WHO in Widersprüchen über die Krankheit und ihre Folgen ergeht, sowie andererseits, da eine in Washington, D.C., ansässige „Alliance for Biosecurity“ (etwa: „Allianz für Biosicherheit“) einer Reihe altbekannter (etwa: Pfizer) wie auch aktuell „heißer“ Pharmakonzerne (Bavarian Nordic) im Hintergrund die Strippen zieht und dies bis anhin kaum bis gar nicht in den Berichten hierzu vorkam. Mehr …

17.08.2024: WHO veröffentlicht „Leitlinien“ zum Umgang mit Affenpocken und fragwürdige Zahlen. Das Affentheater der nächsten „Pandemie“ folgt einer sorgfältig vorbereiteten Choreographie. Zunächst werden aus Afrika Fälle gemeldet, zwar nur ein paar hundert unter 100 Millionen Menschen, dann gibt eine Organisation namens Africa CDC eine Warnung ab und schon am nächsten Tag erklärt der WHO-Generaldirektor einen Internationalen Gesundheitsnotstand (PHEIC).
Nach Ausrufung des PHEIC (sprich fake) geht es wie berichtet Schritt um Schritt wie geplant weiter. Am Donnerstag „entdeckt“ man in Schweden den ersten Fall. Wenige Stunden später meldet Kalifornien den ersten positiven Test. Das Timing ist vorbildlich. Gleichzeitig kündigte China an, dass es in den nächsten sechs Monaten Personen und Waren bei der Einreise auf Affenpocken überwachen wird. Mehr …

Die WHO: eine lebensgefährliche Gelddruckmaschine? Anfang August 2024 habe ich ein Gespräch mit der Rechtswissenschaftlerin Dr. Silvia Behrendt geführt. Was ich von ihr erfahren habe, ist schockierend und erklärt nicht nur die katastrophale Gesundheitspolitik der letzten Jahre (die diesen Namen nicht verdient), sondern lässt auch zuverlässige Rückschlüsse auf das zu, was uns in den nächsten Jahren erwartet – zumindest, wenn wir als Gesellschaft nicht aus der Erfahrung lernen und eine weitere Eskalation dieser Machtübernahme durch die WHO und ihren Verbündeten zulassen.
Zu meinem Gesprächspartner: Dr. Behrendt studierte Rechtwissenschaft an der Universität St. Gallen und promovierte 2009 zum Dr. iur mit dem Thema der Bedeutung und Wirkung der Internationalen Gesundheitsvorschriften. 2009 war sie Rechtsberaterin der WHO und ist damit eine ausgewiesene Expertin. Um deren Aktivitäten besser überwachen und gegebenenfalls juristisch intervenieren zu können, gründete sie im Jahr 2021 die Nichtregierungsorganisation (NGO) „Global Health Responsibility Agency“. Mehr …

16.08.2024: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO): eine lebensgefährliche Gelddruckmaschine? Einige Hintergründe zur Einordnung: Die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) oder International Health Regulations (IHR) sind völkerrechtlich verbindliche Regelungen der WHO zur Verhütung und Bekämpfung der grenzüberschreitenden Ausbreitung von Krankheiten. Sie wurden am 25. Juli 1969 in Boston unterzeichnet und traten am 1. Januar 1971 in Kraft und gehen zurück auf die Internationale Sanitätskonvention (Venedig, 1892). Am 23. Mai 2005 wurden sie in Genf von der 58. Weltgesundheitsversammlung novelliert, und zwar im Hinblick auf die zunehmende Globalisierung und internationale Verbreitung von Infektionskrankheiten wie dem SARS (ausgelöst durch SARS-CoV-1, dem Vorläufervirus von SARS-CoV-2, Erreger, der COVID-19 auslöst).
Am 01.06.2024 einigten sich in Genf mehr als 190 an den IGV beteiligten Länder zu weitreichenden Änderungen der IGV und haben damit die globale Einflussnahme der WHO weiter gestärkt. So „enthält das Änderungspaket Regelungen zu möglichen Empfehlungen der WHO über die Verfügbarkeit und Verteilung relevanter Gesundheitsprodukte, die Aufrechterhaltung essenzieller Lieferketten sowie Reisemöglichkeiten von Gesundheitspersonal und zahlreiche weitere Änderungen, einschließlich die Möglichkeit der Anwendung von digitalen Nachweisen in Gesundheitskrisen“.
Kommen wir dazu, warum dieses Interview eine derartige Sprengkraft besitzt. Lesen Sie nachfolgend eine schriftliche Zusammenfassung der wichtigsten Inhalte aus dem Gespräch, zuzüglich relevanter Hintergründe: Mehr …   

15.08.2024: WHO-Tedros hat sich durchgesetzt: Internationaler Notstand wegen Affenpocken. Beim letzten Anlauf im Jahr 2022 rief der umstrittene WHO-Generaldirektor Tedros Ghebreyesus im Alleingang und gegen die Fachmeinung seiner Gremien einen weltweiten Gesundheitsnotstand aus. Zwar bestellten damals einige korrupte Regierungen Impfstoffe – ernst genommen wurde die Krankheit, die im Westen zu 99 Prozent aktive Homosexuelle betrifft, von niemandem. Seit gestern, 14. August 2024, geht es wieder los. Nach einem „Expertengipfel“ in Genf deklarierte Tedros erneut den Notstand (PHEIC, das Wort, das ausgesprochen wie „Fake“ klingt). Impfstoffhersteller haben bereits Dollarzeichen in den Augen.
Viele fragen sich jetzt: Wird es bereits für diesen Gesundheitsnotstand das in Neuseeland bereits eingeführte Mittel der Zwangsimpfung geben? Die WHO hat jedenfalls spätestens seit den Änderungen in den Verträgen die Macht, solche und andere Maßnahmen anzuordnen. Der neue internationale Gesundheitsnotstand aufgrund eines Affenpocken-Ausbruchs im Kongo wurde gestern nach Art. 12 der IGV 2005 ausgerufen.
Der erste Schritt muss aber fraglos wie bei Covid-19 sein, die Bevölkerung mittels Presse-Panikmeldungen sturmreif zu schießen. Das wird aber bei einem harmlosen Viruschen, das bestenfalls in den Zeitungen und TV-Nachrichten gefährlich ist, nicht ganz so einfach sein. Schon beim letzten Anlauf 2022 tat sich die Systempresse äußerst schwer, überhaupt bestätigte, aktive Fälle zu finden. Wir recherchierten damals, dass fast ausschließlich uralte Bilder von einem Ausbruch vor 20 Jahren verwendet wurden und kein einziger Bericht aktuellen Tatsachen entsprach. Mehr …

Neokolonialmus nach Art der WHO: Affenpocken zum „Gesundheitsnotstand“ erklärt. Die WHO hat soeben die Affenpocken zum Internationalen Gesundheitsnotstand gem. Art. 12 der IGV 2005 erklärt. Betroffen sind in erster Linie afrikanische Länder, die just in jüngster Zeit die Kolonialmächte und auch US-Besatzungstruppen aus dem Land geworfen haben. Über den Vorwand Gesundheit und mit Hilfe der Pharmalobby versucht man Einfluss zu gewinnen. Man denke nur daran, wenn man bei Rückreise aus Afrika für 14 Tage in Quarantäne müsste.
Am Dienstag hatte man die Africa Centres for Disease Control and Prevention (Africa CDC) benutzt um einen Notstand zu verkünden, wie TKP berichtete. In Afrika leben etwa eine Milliarde Menschen. Weniger als 20.000 wurden in diesem Jahr mit Affenpocken diagnostiziert. Im Zentrum steht die Demokratischen Republik Kongo mit rund 14.000 Fällen – bei mehr als 100 Millionen Einwohner. Todesfälle soll es 450 geben, heißt es. Wesentlich ist hier aber wieder der PCR-Test mit dem ganz einfach Infektionen und Fallzahlen erzeugt werden können. Mehr

14.08.2024: Gefährliche Entwicklung! WHO erweitert »Pandemie-Liste«, während dutzende neu »Impfstoffe« entwickelt werden und der Impfpass in Vorbereitung ist! Die jüngsten Entwicklungen rund um den neuen EU-Impfpass und die Pandemiepläne der WHO werfen ernsthafte Bedenken hinsichtlich der individuellen Freiheit und der künftigen gesellschaftlichen Teilnahme auf.
Die EU testet derzeit einen Impfpass, der nach Abschluss des Testlaufs EU-weit eingeführt werden soll – zunächst auf freiwilliger Basis. Gleichzeitig investiert die Pharmaindustrie erhebliche Summen in neue mRNA-Impfstoffe, die sie mit hoher Rendite zurückgewinnen möchte. Dies geschieht vor dem Hintergrund einer wachsenden Abhängigkeit der WHO von finanziellen Zuwendungen großer Pharmaunternehmen, darunter auch die Bill & Melinda Gates Stiftung und CEPI, eine von Gates gegründete Initiative.
Die WHO hat kürzlich ihre Liste der Krankheitserreger, die zu einer Pandemie führen könnten, erheblich erweitert und dabei Krankheiten wie die Vogelgrippe, Cholera und sogar den Schwarzen Tod aufgenommen. Diese Ausweitung der Überwachung könnte dazu führen, dass in Zukunft mehr Menschen gezwungen werden, sich gegen eine wachsende Liste von Krankheiten impfen zu lassen, um an gesellschaftlichen Aktivitäten teilzunehmen oder frei reisen zu können.
Die Erfahrungen aus der Covid-19-Pandemie zeigen, dass Menschen, die nicht geimpft waren, von Reisen und gesellschaftlichen Veranstaltungen ausgeschlossen wurden – obwohl die Impfstoffe nicht immer die erwartete Wirkung zeigten und oft nicht ausreichend getestet waren. Diese neuen Entwicklungen könnten eine Wiederholung dieser Einschränkungen bedeuten, jedoch auf noch breiterer Basis. Es ist wichtig, sich der potenziellen Gefahren dieser Entwicklung bewusst zu sein. Die Freiheit eines jeden Einzelnen könnte massiv eingeschränkt werden, wenn Impfungen gegen immer mehr Krankheiten zur Voraussetzung für grundlegende gesellschaftliche Teilhabe gemacht werden. Mehr …

13.08.2024: Fragen zu den neuen Änderungen der IHR für 2024. Am 1. Juni 2024 verabschiedete die Weltgesundheitsversammlung (WHA) eine Reihe neuer Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV). Dabei verkündete die Weltgesundheitsorganisation, dass diese Änderungen “auf den Lehren aus mehreren globalen Gesundheitsnotfällen, einschließlich der Covid-19-Pandemie” aufbauen werden, indem sie “die globale Bereitschaft, Überwachung und Reaktion auf Notfälle im Bereich der öffentlichen Gesundheit, einschließlich Pandemien” stärken.
Obwohl die IHR-Änderungen angenommen wurden, wurde die Entscheidung über das Pandemie-Abkommen (früher Pandemie-Vertrag genannt) um bis zu 12 Monate verschoben, da vor einer Abstimmung auf der WHA weitere Verhandlungen erforderlich sind. Als Reaktion darauf versuchten viele Befürworter des Prozesses schnell zu betonen, dass die WHA “wirklich große Fortschritte” gemacht habe, während sie gleichzeitig betonten, dass die Welt ohne eine weitere Einigung über die Pandemievorsorge immer noch erheblichen Risiken ausgesetzt sei. Vor diesem Hintergrund wurden die IHR von ihren Befürwortern schnell als politischer Akt der Gesichtswahrung aufgegriffen, obwohl es noch viele ungelöste Fragen gab.
Die Verabschiedung der IHR-Änderungen und die fortgesetzten Verhandlungen über das Pandemie-Abkommen sind nach wie vor umstritten, was für die Agenda zur Pandemievorsorge und -bekämpfung im Allgemeinen bezeichnend geworden ist. Die Debatte über diese Instrumente ist oft polemisch und findet in einem politischen Umfeld statt, das demokratische Beratungen, breitere wissenschaftliche und politische Konsultationen und letztlich auch die Legitimität weitgehend unterdrückt hat. Mehr …

11.08.2024: Geheimes Affenpocken-Treffen bei WHO. Der Generaldirektor der WHO, Tedros Ghebreyesus, und der Notfallausschuss treffen sich am Mittwoch, den 14. August 2024, zu einer geheimen Sitzung, um zu entscheiden, ob Moneypocken/Affenpocken zu einer „Gesundheitlichen Notlage internationaler Tragweite“ (PHEIC) erklärt werden sollen.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) wird am kommenden Mittwoch eine geheimes Online-Treffen abhalten, um zu erörtern, ob der Mpox-Ausbruch, von dem derzeit mehrere afrikanische Länder betroffen sind, zu einem globalen Gesundheitsnotfall erklärt werden sollte. An der virtuellen Sitzung, die um 10:00 Uhr GMT beginnt, werden die Mitglieder des WHO-Notfallkomitees teilnehmen. Mehr …

10.08.2024: Big Pharma und WHO arbeiten an einem permanenten «Pandemie»-Markt. Ihren Fokus legen sie dabei auf biotechnologische Produkte mit hohem Sicherheitsrisiko. Bestes Beispiel sind die mRNA-Covid-Impfstoffe, die den Menschen auf Basis von WHO-Empfehlungen und Zulassungen dubioser Regulierungsbehörden von Politikern aufgenötigt wurden. Nach diesem Erfolg würden Pharmariesen und WHO die «vollständige Übernahme des öffentlichen Sektors» planen, schreibt «Unlimited Hangout».
Big Pharma und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) arbeiten zusammen, um einen permanenten «Pandemie»-Markt für experimentelle Impfstoffe zu schaffen. Darüber berichtet das Portal Unlimited Hangout. Der Journalist Max Jones beschreibt, wie Big Pharma die WHO nutzt, um den Arzneimittelmarkt umzustrukturieren und den Menschen ihre Produkte aufzwängen zu können, sobald die WHO eine Pandemie ausruft. Die neue Strategie beruhe auf einer «vollständigen Übernahme des öffentlichen Sektors, insbesondere der Weltgesundheitsorganisation (WHO), und des Regulierungssystems, das nun den gesamten Markt als Geisel hält».
Was steckt hinter dieser Strategie? Die pharmazeutische Industrie stehe bis 2030 vor einer «Patentklippe», da viele ihrer Blockbuster-Medikamente ihren Patentschutz verlieren würden, wodurch Umsätze in Höhe von 180 Milliarden Dollar gefährdet seien und die Branche zu kippen drohe, erläutert Jones. Mehr …

08.08.2024: Pharma und WHO wollen gemeinsam einen permanenten “Pandemie”-Markt für vorgeschriebene, experimentelle Impfstoffe schaffen. Der Journalist Max Jones von Unlimited Hangout beschreibt, wie Big Pharma die WHO benutzt, um den Arzneimittelmarkt umzustrukturieren, so dass unzureichend getestete Impfstoffe und andere Medikamente nur noch minimal reguliert werden und ganze Bevölkerungen gezwungen werden können, sie jedes Mal einzunehmen, wenn die WHO eine neue globale Pandemie ausruft.
Laut einem neuen Untersuchungsbericht von Max Jones von Unlimited Hangout verfolgen die Pharmakonzerne und ihre wichtigsten Investoren eine neue Strategie: “die vollständige Übernahme des öffentlichen Sektors, insbesondere der Weltgesundheitsorganisation (WHO), und des Regulierungssystems, das nun den gesamten Markt als Geisel hält”.
Was steckt hinter dieser neuen Strategie? Die pharmazeutische Industrie steht bis 2030 vor einer “Patentklippe”, da viele ihrer Blockbuster-Medikamente ihren Patentschutz verlieren werden, wodurch Umsätze in Höhe von 180 Milliarden Dollar gefährdet sind und die Branche zu kippen droht.
Laut Jones haben die Pharmariesen jahrelang eine Strategie der “Fusionen und Übernahmen” verfolgt, wenn der Patentschutz für profitable Medikamente auslief, und kleinere Arzneimittelhersteller aufgekauft, um ihr Produktportfolio zu erweitern. Infolgedessen wird die Branche heute von einer Handvoll Unternehmen beherrscht, für die meisten Gesundheitsprobleme gibt es herkömmliche chemische Arzneimittel, und die Zulassungsverfahren für neue Medikamente sind mühsam geworden. Big Pharma hat sich nun darauf verlegt, Biotech- und Biologika-Unternehmen zu übernehmen, deren Produkte “komplexer, unvorhersehbarer und schwieriger und teurer herzustellen” sind als Medikamente auf chemischer Basis, schreibt Jones.
Konventionelle Medikamente werden chemisch synthetisiert und haben laut der US Food and Drug Administration (FDA) eine bekannte Struktur. Biologika stammen aus lebenden menschlichen, tierischen oder mikroorganischen Zellen und werden technologisch verändert, um auf bestimmte Proteine oder Zellen des Immunsystems abzuzielen. Die FDA bezeichnet Biologika als “komplexe Mischungen, die nicht leicht zu identifizieren oder zu charakterisieren sind”.  Mehr …

WHO bereitet Notfallzulassung für Affenpocken-Impfstoffe vor. Zwei bereits entwickelte Impfstoffe sollen eine Notfallzulassung für Affenpocken bekommen. Das hat man am Dienstag bekannt gegeben. Das Verfahren wurde eingeleitet.
In der Region rund um das Kongobecken und Ostafrika steht ein Affenpocken-Notstand bevor – TKP hat am Dienstag darüber berichtet. Die WHO setzt weitere Schritte in diese Richtung. Am Dienstag hat die Genfer Organisation das Verfahren zur Erteilung der Notfallaufnahme für zwei Affenpockenimpfstoffe eingeleitet. Mehr …

«Affenpocken»: WHO beruft Notfallausschuss ein. Die Weltgesundheitsorganisation will erörtern, ob der derzeitige Mpox-Ausbruch in der Demokratischen Republik Kongo einen Gesundheitsnotstand von internationaler Bedeutung darstellt. Zwei Impfstoffe stehen auch schon bereit.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Mainstream schüren Panik vor einem Ausbruch der «Affenpocken». Wie Reuters berichtet hat die WHO einen Notfall-Ausschuss einberufen und will erörtern, ob der derzeitige Mpox-Ausbruch in der Demokratischen Republik Kongo einen Gesundheitsnotstand von internationaler Bedeutung darstellt.
Laut Reuters hat es seit Anfang 2023 angeblich «rund 27.000 Fälle und mehr als 1.100 Todesopfer gegeben, die meisten von ihnen Kinder». Die WHO habe mitgeteilt, dass 50 weitere Mpox-Fälle bestätigt worden seien. Andere Verdachtsfälle seien in vier Ländern – Burundi, Kenia, Ruanda und Uganda – aufgetreten, in denen bisher keine Fälle gemeldet wurden.
Natürlich stehen auch schon Impfstoffe zur Verfügung. WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus erklärte, dass man das Verfahren zur Aufnahme der beiden Mpox-Impfstoffe – Jynneos von Bavarian Nordic und LC16 von KM Biologics – in die Notfall-Liste aufgenommen habe, um den Zugang zu Impfungen zu beschleunigen. Die kongolesischen Behörden hätten die Verwendung der beiden Impfstoffe im Juni genehmigt. Mehr …

04.08.2024: Klima-Fake-News: WHO korrigiert Überschrift. Die WHO will sich bekanntlich dank eines Beschlusses von der letzten Mitgliederversammlung zu einer Art Weltregierung für Klimawandel und Gesundheit aufschwingen. Nicht nur bei Corona, sondern auch bei Klima wird in einem Artikel Falschinformation verbreitet. Nun wurde ein Teil davon in der Überschrift korrigiert.
Aber zunächst nochmal die Erinnerung, was bei der letzten WHO-Mitgliedsversammlung ohne jede Diskussion als Beschluss durchgebracht wurde. Die Resolution WHA77.14 über Klimawandel und Gesundheit wurde ohne Debatte angenommen und öffnete der WHO die Tür, um einen weiten Bereich normaler menschlicher Aktivitäten als potenzielle Bedrohung für die Gesundheit zu bezeichnen und damit in den Zuständigkeitsbereich der abgehobenen Wirtschaftsbürokraten der WHO zu fallen. Was das für Folgen haben wird, ist hier nachzulesen.  Mehr …

03.08.2024: CEPI und WHO fordern globale Forschungsstrategie zur Vorbereitung auf die nächste «Pandemie». Auf dem «Global Pandemic Preparedness Summit 2024» in Brasilien Ende Juli publizierte die WHO einen entsprechenden Bericht. Die Medizinerin und Corona-Kritikerin Meryl Nass warnt davor, dass die WHO mit ihrer Biosicherheitsagenda fortfahren wolle, egal ob es den Mitgliedstaaten gefalle oder nicht.
Die Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI) und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) haben Wissenschaftler und Regierungen dazu aufgefordert, die globale Forschung zur Vorbereitung auf die nächste Pandemie zu stärken und zu beschleunigen. Diese gemeinschaftliche Forschung müsse weltweit koordiniert werden.
Zudem betonen sie die Wichtigkeit, die Forschung nicht nur auf einzelne Erreger zu konzentrieren, sondern auf ganze Familien von Krankheitserregern, die Menschen infizieren könnten – unabhängig von ihrem wahrgenommenen Pandemierisiko. Der Ansatz sieht vor, Prototypen von Krankheitserregern als Wegweiser zu verwenden, um die Wissensbasis für ganze Familien von Krankheitserregern zu erweitern, damit man beispielsweise Musterimpfstoffe entwickeln kann.
Diese Impfstoffe sollen laut der Medizinerin und Corona-Kritikerin Meryl Nass, die die Gefahren der Covid-«Impfstoffe» aufdeckte und in Bezug auf Pandemien von «biologischer Kriegsführung» spricht, innerhalb von 100 Tagen ohne Sicherheitstests auf den Markt gebracht werden.
Auf dem Global Pandemic Preparedness Summit 2024, der Ende Juli im brasilianischen Rio de Janeiro stattfand, veröffentlichte die WHO einen entsprechenden Bericht. In diesem wird ein breiter angelegter Ansatz von Forschern und Ländern gefordert, der darauf abzielt, breit anwendbares Wissen, Instrumente und Gegenmaßnahmen zu schaffen, die schnell an neu auftretende Bedrohungen angepasst werden können.
Mithilfe dieser Strategie will man die Überwachung und Forschung beschleunigen, um zu verstehen, wie Krankheitserreger übertragen werden, den Menschen infizieren und wie das Immunsystem auf sie reagiert.
Laut Nass vergleichen die Autoren des Berichts ihre aktualisierte Empfehlung mit der Vorstellung von Wissenschaftlern, die auf einer Straße nach verlorenen Schlüsseln, also dem nächsten Pandemie-Erreger suchen. Der von der Straßenlaterne beleuchtete Bereich stehe für gut untersuchte Erreger mit bekanntem Pandemiepotenzial. Durch die Erforschung von Prototyp-Erregern könne man den beleuchteten Bereich erweitern und Wissen und Verständnis für Erregerfamilien erlangen, die derzeit im Dunkeln liegen könnten.
Zu den dunklen Bereichen in dieser Metapher gehören laut WHO und CEPI viele Regionen der Welt, insbesondere ressourcenarme Gebiete mit hoher Biodiversität, die noch nicht ausreichend überwacht und erforscht werden. Diese Orte könnten neue Krankheitserreger beherbergen, aber es fehle an der Infrastruktur und den Ressourcen, um umfassende Forschung zu betreiben.
«Der wissenschaftliche Rahmen der WHO für die Epidemie- und Pandemieforschung ist ein entscheidender Wandel in der Art und Weise, wie die Welt an die Entwicklung von Gegenmaßnahmen herangeht, und dieser wird von CEPI nachdrücklich unterstützt. Wie auf dem Global Pandemic Preparedness Summit 2024 in Rio de Janeiro vorgestellt, wird dieser Rahmen dazu beitragen, die Forschung zu ganzen Erregerfamilien zu lenken und zu koordinieren, eine Strategie, die darauf abzielt, die Fähigkeit der Welt zu stärken, schnell auf unvorhergesehene Varianten, neu auftretende Erreger, zoonotische Übergriffe und unbekannte Bedrohungen, die als Erreger X bezeichnet werden, zu reagieren», erklärte Dr. Richard Hatchett, CEO der CEPI. Mehr …

02.08.2024: WHO verbreitet Falschinformation über Hitzetote in Europa. Jedes Jahr im Sommer wird Klimapropaganda mit falschen Zahlen über Hitzetote betrieben. Vorne mit dabei natürlich die WHO. Auch heuer wieder obwohl der prognostizierte „Höllensommer“ noch nicht einmal für eine Vorhölle gereicht hat. Es war bisher in Europa eher kühl.
Just am 1. August kommt vom WHO Regionaldirektor Dr. Hans Kluge ein Statement in dem von 175.000 Todesfällen durch extreme Hitze pro Jahr die Rede ist. Er titelt „Extreme Hitze fordert in der Europäischen Region der WHO jährlich mehr als 175 000 Menschenleben, Tendenz steigend (Extreme heat claims more than 175 000 lives annually in the WHO European Region, with numbers set to soar). Mehr …

Am Weg zur Weltregierung für Klimawandel und Gesundheit mit Beschluss WHA77.14. Was macht die Oligarchie, wenn sie ihre Programme für mehr Profit und Macht durchsetzen will? Mit ihren NGOs werden neue Organisationen gebildet wie GAVI, CEPI, GDC, IPCC und im weiteren Sinne auch UNO, EU und WHO. Bei Vollversammlungen der UNO und ihrer Unterorganisationen wie der WHO werden dann schön klingende Beschlüsse gefasst, die nur wenige durchschauen, die aber zu mehr Machtkonzentration auf einige wenige Spitzen-Bürokraten führen.
Wir haben es mittlerweile schon seit einigen Jahren und Jahrzehnten mit der wissenschaftlich längst widerlegten Behauptung zu tun, menschengemachtes CO2 sei allein für den Klimawandel verantwortlich. Die Sonne und eine Reihe anderer Einflussfaktoren spielen angeblich keine Rolle. Ebenso lange wird an der Ausweitung der hochprofitablem Impfungen gearbeitet und der Veranstaltung einer Pandemie, die seit 2020 samt begleitender Impforgie ziemlich gut gelungen ist.  Mehr …

31.07.2024: WHO fordert mRNA-Massenimpfkampagne gegen Vogelgrippe. Die globalistische Weltgesundheitsorganisation (WHO) fordert die Regierungen souveräner Nationen auf, mit den Vorbereitungen für mRNA-Massenimpfungen zur angeblichen Bekämpfung der „Vogelgrippe“ zu beginnen.
Während sich die Demokraten darauf vorbereiten, einen Blindgänger für die Präsidentschaftswahlen im November zu nominieren, hat die nicht gewählte WHO ein neues Projekt angekündigt, um die Entwicklung von mRNA-Impfstoffen für eine angeblich drohende Vogelgrippe-„Pandemie“ zu beschleunigen. Die WHO, die „Gesundheits“-Behörde der Vereinten Nationen, argumentiert, dass sich die Regierungen jetzt auf „die nächste Pandemie“ vorbereiten müssen.
Die Impfkampagne zielt nach Angaben der WHO auf die Entwicklung von mRNA-Injektionen gegen den H5N1-Stamm ab. Das Projekt wird von dem argentinischen Unternehmen Sinergium Biotech geleitet. Sinergium wird nach Angaben der WHO einen „Konzeptnachweis“ mit präklinischen Modellen erbringen.
Nach der Durchführung groß angelegter Bevölkerungsversuche mit den Impfungen wird Sinergium Berichten zufolge seine Daten mit Herstellern in ärmeren Ländern teilen, damit diese selbst Impfstoffe herstellen können.
Die WHO erklärte, das Projekt werde im Rahmen des mRNA-Technologietransferprogramms durchgeführt, das sie während der COVID-19-Pandemie eingerichtet hatte. Das Programm wurde zusammen mit dem von den Vereinten Nationen unterstützten Medicines Patent Pool (MPP) im Jahr 2021 eingerichtet.
Ziel des Programms war es, Länder mit niedrigem und mittlerem Einkommen bei der Entwicklung und Herstellung ihrer eigenen Impfstoffe mit Hilfe der neuen und experimentellen mRNA-Technologie zu unterstützen.
An dem Programm sind 15 Produktionspartner in Ländern von Südafrika über die Ukraine bis Vietnam beteiligt. In einer Erklärung sagte der WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus: “Diese Initiative ist ein Beispiel dafür, warum die WHO das mRNA-Technologietransferprogramm eingerichtet hat.  Mehr  …

30.07.2024: WHO bereitet mRNA-Massenimpfkampagne gegen Vogelgrippe vor. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) fordert die Regierungen souveräner Nationen auf, mit den Vorbereitungen für mRNA-Massenimpfungen zur angeblichen Bekämpfung der „Vogelgrippe“ zu beginnen. Die WHO, die „Gesundheits“-Behörde der Vereinten Nationen, argumentiert, dass sich die Regierungen jetzt auf „die nächste Pandemie“ vorbereiten müssen und diese soll offenbar die Vogelgrippe werden.
Die Impfkampagne zielt nach nach einem gestern veröffentlichten Bericht der WHO auf die Entwicklung von mRNA-Injektionen gegen den H5N1-Stamm ab. Das Projekt wird von dem argentinischen Unternehmen Sinergium Biotech geleitet. Sinergium wird nach Angaben der WHO einen „Konzeptnachweis“ mit präklinischen Modellen erbringen. Mehr …

28.07.2024: WHO Verträge führen zur Übertragung nationaler Souveränität an den WHO-Generaldirektor. (Das internationale Ermächtigungsgesetz für Willkür und Faschismus.) Nach Auslegung der WHO wurden am 1. Juni 2024 sehr weitreichende Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) beschlossen. Damit verbunden ist eine teilweise Übertragung der nationalen Souveränität an den WHO-Generaldirektor mit direkten Eingriffsmöglichkeiten in die legislativen und exekutiven Befugnisse der Mitgliedsländer. Aus Holland kommt eine interessante Analyse, warum dies sogar der Verfassung der WHO widerspricht und eine untragbare Einmischung in die Souveränitätsrechte von Staaten darstellt.
Die Analyse stammt von der Rechtsanwältin Meike Terhorst aus Alkmaar. In Holland hatten vier Mitglieder des niederländischen Senats erklärt, dass die am 1. Juni 2024 angenommenen Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften ungültig sind. Denn die Versammlung der Mitgliedstaaten der WHO ist auf der Grundlage der WHO-Verfassung nicht befugt, legislative und exekutive Befugnisse, die nationalen Körperschaften zustehen, auf den Generaldirektor der WHO zu übertragen, wenn dieser eine Pandemie oder einen anderen Notfall ausruft. Die Mitgliedstaaten bleiben für die öffentliche Gesundheit in ihrem Hoheitsgebiet verantwortlich.  Mehr …

20.07.2024: WHO bricht Völkerrecht in „Nacht- und Nebelaktion“. "Nacht- und Nebelaktion" der WHO aufgedeckt: Milliarden Erdenbürger wurden auf der „Weltgesundheitskonferenz“ am 1. Juni 2024 in Genf arglistig hintergangen! Die Machtbefugnisse von Generaldirektor Tedros wurde massiv erweitert! Der Mainstream schweigt. Kla.tv deckt auf! Video und mehr …

15.07.2024: “Die Munition ist ausgegangen”: Dr. Martin kritisiert WHO und globale Eliten. Dr. David Martin: “Ihnen ging die Munition aus”. Dr. David Martin: “Ihnen ging die Munition aus. Sie wollten sicherstellen, dass wir Impfpässe bekommen, und sie wollten sicherstellen, dass die Weltgesundheitsorganisation alle unsere bürgerlichen Freiheiten für immer außer Kraft setzt… Was passiert ist, ist, dass das Weltwirtschaftsforum gescheitert ist. Klaus Schwab ist müde geworden und tritt zurück. Die Akteure wissen, dass sie versagt haben. Video (english) und mehr ….   

12.07.2024: WHO besorgt über neue Affenpocken-Variante. Die Weltgesundheitsorganisation WHO ist besorgt über die Ausbreitung einer neuen Affenpocken-Variante in Afrika. Dies sei eine Gefahr für die arme Bevölkerung. Die neue MPox-Variante Klade Ib könne auch Europa erreichen.
Die Weltgesundheitsorganisation WHO zeigt sich besorgt über die Ausbreitung einer neuen Variante von Affenpocken (MPox) in Afrika. Wie der WHO-Nothilfekoordinator Mike Ryan in Genf mitteilte, zirkuliert die neue MPox-Variante Klade Ib zurzeit in der Demokratischen Republik Kongo. Wie viele Fälle es genau gibt, weiß bislang jedoch niemand, weil nur die am schlimmsten Betroffenen zum Arzt gehen.
Nach Einschätzung der WHO könnte die neue MPox-Variante auch Europa erreichen. Ryan zufolge hätten reiche Länder bei dem Affenpocken-Ausbruch 2022 allerdings gezeigt, dass sie die Ressourcen haben, um eine Verbreitung einzudämmen. Seine Sorge sei jedoch, dass sich die Krankheit in den armen Bevölkerungen Afrikas ausbreite, die wenig Zugang zu medizinischer Hilfe habe. Klade Ib -Erkrankungen sind der WHO zufolge im Kongo schlimmer als mit anderen Varianten. Sie würden für stärkeren Ausschlag am ganzen Körper und länger anhaltende Symptome sorgen. Frauen erlitten Fehlgeburten und für Kinder sei die Krankheit lebensgefährlich. Mehr …

09.07.2023: Die WHO: Aufbau eines permanenten Pandemiemarktes. Angesichts einer potenziell endlosen Reihe von Patentklippen hat Big Pharma mit der Übernahme von Biotechnologieunternehmen begonnen, um den Zusammenbruch abzuwenden. Um diese Medikamente auf den Markt zu bringen, verfolgt die Branche die einzige Lösung, die ihr für ihr sterbendes Modell noch bleibt: eine vollständige Übernahme der WHO, um das globale Regulierungssystem zu übernehmen.
Big Pharma muss sich bald mit einer branchenweiten Gefahr auseinandersetzen, die weit über die typischen Bedenken hinsichtlich der Gewinnmargen und der Geschäftspolitik hinausgeht. Durch die jahrelange Konsolidierung der Branche hat sie sich im Wesentlichen selbst „zu groß gemacht, um zu scheitern“. Nur ist jetzt das Modell, an dem sie einst niemals scheitern konnte – d. h. die Praxis, Patentexklusivität für Medikamente zu erlangen, die durch klinische Versuche und Vorschriften zugelassen wurden – unter den derzeitigen Bedingungen der Branche obsolet, ja sogar unmöglich geworden.
In diesem neuen Klima könnten die Versuche und Vorschriften, die Big Pharma einst erfolgreich durchlief, sehr wohl zu ihrem völligen Untergang führen. Der Pharmasektor hat jedoch die einzige Lösung ins Auge gefasst, die sein Geld und seine Macht erhalten kann: die vollständige Übernahme des öffentlichen Sektors, insbesondere der Weltgesundheitsorganisation (WHO), und des Regulierungssystems, das jetzt den gesamten Markt als Geisel hält.
Das Problem beginnt mit der sich abzeichnenden finanziellen Bedrohung, der die 20 größten Pharmaunternehmen ausgesetzt sind: Von jetzt an bis zum Jahr 2030 werden Umsätze in Höhe von 180 Milliarden Dollar gefährdet sein. Diese Bedrohung, die als Patentklippe bezeichnet wird, ist ein regelmäßig auftretendes Problem für die Pharmaindustrie. Big Pharma hat lange Zeit sein Geld damit verdient, dass es für bestimmte Arzneimittel Patentschutz erlangt hat und damit alle potenziellen Gewinne für eine begrenzte Zeit monopolisiert hat. Wenn diese Patentexklusivität ausläuft, rollt das Medikament kopfüber über eine „Patentklippe“, und Einnahmen in Höhe von mehreren Milliarden Dollar sind in Gefahr. Deswegen schuf man den neuen „Impfmarkt“.  Mehr …   

08.07.2024: Trotz massenhafter Covid-Impfungstoten. WHO-Direktor ruft zu aggressivem Vorgehen gegen Impfgegner auf. »Ich denke, es ist an der Zeit, aggressiver gegen die Anti-Vaxxer vorzugehen. Sie haben COVID als Chance genutzt, und Sie wissen, was für ein Chaos sie anrichten.«
Tedros Adhanom Ghebreyesus, der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), rief kürzlich zu einem aggressiveren Vorgehen gegen Anti-Impf-Bewegungen auf. In einem Vortrag mit dem Titel Celebrating 50 Years of Immunization Progress betonte Ghebreyesus die Notwendigkeit, dem Einfluss von Impfgegnern entgegenzuwirken, insbesondere im Gefolge der COVID-19-Pandemie.
»Sie kennen die ernste Herausforderung, die von den Anti-Vaxxern ausgeht, und ich denke, wir müssen eine Strategie entwickeln, um wirklich zurückzuschlagen«, sagte Ghebreyesus. »Ich denke, es ist an der Zeit, aggressiver gegen die Anti-Vaxxer vorzugehen. Sie haben COVID als Chance genutzt, und Sie wissen, was für ein Chaos sie anrichten.«
Die WHO hat in der Vergangenheit die Gegner der COVID-19-Impfung kritisiert, sie als eine »große tödliche Kraft« bezeichnet und versucht, sie mit extremistischen politischen Gruppen in Verbindung zu bringen. Dennoch setzen sich Ghebreyesus und die WHO weiterhin für die Vorteile von Impfungen ein und betonen deren Rolle bei der Senkung der Kinder- und Müttersterblichkeit.
In seiner Rede ging Ghebreyesus auf die Errungenschaften von Impfstoffen ein, insbesondere auf die Immunisierung von Kindern, und wies darauf hin, dass im Jahr 2022 mehr als 14 Millionen Kinder keine einzige Impfdosis erhalten haben. Er betonte das Ziel der WHO, in Zusammenarbeit mit Organisationen wie GAVI (Global Alliance for Vaccines and Immunization) und UNICEF diese Zahl bis 2030 zu halbieren.  Mehr

04.07.2024: Was tun gegen die völkerrechtswidrigen Gesundheitsvorschriften IGV? (Vortrag von Dr. Beate Pfeil). Die Juristin und WHO-Rechtsexpertin Dr. Beate Pfeil kommentiert die völkerrechtswidrigen Gesundheitsvorschriften IGV der WHO, erklärt über deren Folgen auf und stellt praktische Handlungsmöglichkeiten für jedermann dar, diese noch zu stoppen. Video und mehr …   

03.07.2024: Wie die WHO die IGV-Abstimmung fälschte und wie man das rückgängig machen kann (Interview mit Dr. Beate Pfeil). Zum Thema völkerrechtswidrige Verabschiedung der Internationalen Gesundheitsvorschriften IGV der WHO, Folgen und Handlungsmöglichkeiten spricht Frau Dr. Beate Pfeil. Video und mehr …   

29.06.2024: Was geschah wirklich mit der WHO? Zum Ende der Weltgesundheitsversammlung am 1. Juni 2024 dachten manche, das Projekt Weltregierung WHO sei gescheitert. Der Pandemievertrag wurde aber NICHT gekippt. Die Verhandlungen werden am 17. und 18. Juli 2024 wieder aufgenommen. Die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften wurden angenommen. Big Pharma hat gewonnen.
Das war meine Einschätzung, die ich am 4. Juni hier veröffentlicht habe, denn es wurden die wesentlichen Punkte der geplanten Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften und Teile des Pandemievertrages ganz zum Schluss doch angenommen. Da nutzt es wenig darauf zu verweisen, dass prozedurale Fristen nicht eingehalten wurden und der endgültige Vertrag am späten Abend des letzten Tages putschartig vorgelegt und ohne Abstimmung als angenommen deklariert wurde. Mehr …   

21.06.2024: WHO - weltweite Diktatur? Wichtiger Vortrag den man kennen sollte. Vortrag zum aktuellen Stand 21. Juni 2024  Video …

Hierzu Uwe Kranz, ehem. LKA-Chef – Internat. Gesundheitsvorschriften (WHO) weiterhin problematisch für uns  Video …

18.06.2024: Die WHO will jetzt direkt in die Schulen. Schulen im Griff der Pharmaindustrie: Wer profitiert wirklich von Gesundheitsförderung?
Die WHO schreibt auf ihrer Webseite: Gesundheitsfördernde Schulen und propagiert damit, dass sie sich um die Gesundheit des Schulpersonals, der Familien und der Gemeindemitglieder sowie der Schüler sorgt und diese verbessern will. Eine gesundheitsfördernde Schule ist eine Schule, die ihre Fähigkeit, ein gesundes Umfeld zum Leben, Lernen und Arbeiten zu schaffen, ständig ausbaut. Eine weite Überschrift: UNESCO und WHO fordern die Länder auf, jede Schule zu einer gesundheitsfördernden Schule zu machen
Die Idee der gesundheitsfördernden Schulen mag auf den ersten Blick positiv erscheinen, jedoch gibt es auch kritische Stimmen, die Bedenken hinsichtlich der Umsetzung und der zugrunde liegenden Motive äußern. Drei zentrale Aspekte, die hierbei besonders ins Auge fallen, sind Überwachung, Kontrolle und der Einfluss der Pharmaindustrie. Mehr …   

14.06.2024: WHO braucht keine Pandemie mehr, um eine auszurufen. Die schockierende Neudefinition des Begriffs „Pandemie“ in den IHR-Änderungen. Den Zweck des Pandemievertrags verstehen…
Der von der WHO vorgeschlagene Pandemievertrag, der von den Mitgliedsstaaten (noch) nicht angenommen wurde, ist ein Abkommen, das unter anderem die wirtschaftlichen Bedingungen zwischen der WHO, den Vertragsstaaten (den verschiedenen Ländern) und privaten Unternehmen in Bezug auf den Patentschutz und die Produktion von Medizinprodukten auf der ganzen Welt regeln würde, wie die spanische Ärztin Dr. Natalia Prego Cancelo in ihrem Substack erklärt. Die Abschaffung der Rechte an geistigem Eigentum und die daraus resultierenden wirtschaftlichen Gewinne würden sich negativ auf die Pharmaindustrie und die Länder auswirken, die von der „Großzügigkeit“ der Pharmaindustrie profitieren.
Andererseits wollten die ärmeren Länder den reicheren Ländern keine Informationen über Krankheitserreger zur Verfügung stellen, die sie möglicherweise entdecken und sich die daraus resultierenden Impfstoffe nicht leisten können, wie die Associated Press ihre Bedenken beschrieb: Viele Entwicklungsländer bezeichneten es als ungerecht, dass von ihnen erwartet wird, Virusproben zur Verfügung zu stellen, um die Entwicklung von Impfstoffen und Behandlungen zu unterstützen, die sie sich dann aber nicht leisten können. Wie Frontline News berichtete, wurde erwartet, dass der Pandemievertrag den Geldgebern der WHO (in erster Linie Bill Gates und die Pharmaindustrie) einen wirtschaftlichen Vorteil aus der Umsetzung der IHR-Vorschriften bringen würde.
Die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften. Die IHR, die auf das Jahr 2005 zurückgehen, ermöglichen es der WHO, gesundheitliche Notlagen von internationalem Belang“ auszurufen und den Mitgliedsländern Leitlinien für Gegenmaßnahmen vorzugeben. Die Änderungen sollten der WHO die einseitige Befugnis verleihen, Pandemien auszurufen und Ländern oder Orten vorzuschreiben, welche Gegenmaßnahmen sie ergreifen müssen. Da einige der vorgeschlagenen Änderungen angenommen wurden (andere mit weitreichenderen Auswirkungen wurden nicht angenommen), hatte die WHO Grund zum Feiern. Mehr …   

09.06.2024: Mexico entlarvte WHO-Lüge um Vogelgrippe. Ein Toter Mexikaner aufgrund einer Vogelgrippe-Mutation: Die Schlagzeile versuchte die WHO (recht erfolgreich) weltweit anzubringen. Doch der Mann starb nicht an der Vogelgrippe, erklärt das mexikanische Gesundheitsministerium. Die WHO und hörige Medien sind beim Lügen ertappt worden: Der angebliche H1N2-Tote in Mexico starb nicht an der Vogelgrippe. Selten konnte die plumpe Virus-Propaganda so schnell und entschieden aufgedeckt werden. Mehr …

07.06.2024: WHO – eine von Eugenikern eingerichtete Organisation: Anwälte warnen vor Pandemiepakt und IGV-Änderungen. Internationale Anwälte und ein Wissenschaftler hielten am vergangenen Samstag eine Pressekonferenz am Rande der 77. Weltgesundheitsversammlung (WHA) ab, um kritische Punkte zu den Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) und dem Pandemievertrag zu diskutieren. Sie kritisierten unter anderem die mangelnde Transparenz und Kontrolle der WHO sowie die weitreichenden Überwachungsmaßnahmen und den potenziellen Machtmissbrauch durch diese Vorschriften.
Der Zürcher Anwalt Philipp Kruse begrüßte am letzten Tag der 77. Weltgesundheitsversammlung internationale Medienvertreter zu einer Pressekonferenz. Zehn Anwältinnen und Anwälte und ein Wissenschaftler unterzogen die Beschlüsse und Vorschläge der WHA einer kritischen Analyse (wir haben zum Beispiel hier und hier darüber berichtet). Im Zentrum stand dabei insbesondere das intransparente Vorgehen der WHO, geplante Überwachungsmaßnahmen sowie die Möglichkeit des Missbrauchs dieser Instrumente.
Kruse kritisierte in seinem Eingangswort, dass diese sehr weitreichenden Vorschläge in der Presse kaum eine Thema seien. Er machte aber deutlich, dass eine tragfähige Analyse erst möglich sei, wenn der verabschiedete Wortlaut auf dem Tisch liegt. Und das war am Samstagmorgen noch nicht der Fall. Kruse erklärte, dass die Verhandlungen von großem Druck der USA begleitet seien. Und er zeigte auf, dass eine verbindliche Regel stipuliert, dass der definitive Wortlaut vier Monate vor der Abstimmung vorliegen müsse. Die WHO sei daran, diese Bestimmung zu verletzen und wolle noch am gleichen Tag abstimmen. Die WHO habe argumentiert, dass ihre Absichten seit November 2023 bekannt seien und dass diese «Auswahlsendung» von Änderungsvorschlägen das Kritierium erfüllen wurde. Dem sei entgegenzuhalten, dass die WHO seither sehr wohl neue Aspekte eingebracht hat.
Der Anwalt wies darauf hin, dass die IGV nie dafür gedacht waren, weitreichende Regeln zu erlassen, dass nun aber genau das geplant sei, kombiniert mit einer umfassenden Überwachung, zum Beispiel der Abwässer und einer ständigen Geosequenzierung. Die WHO plane, den Informationsfluss zu kontrollieren, den Menschen die Faktengrundlage zu entziehen und sie schließlich dazu zu bringen, etwas zu tun, was sie nicht wollen. «Impfungen» wären eine Voraussetzung für Reisen, Notfallzulassungen seien viel einfacher. Bei der WHO gäbe es keine Kontrollen, keine Qualitätskontrolle und keinen Plan zur Korrektur von Fehlern. Ursprünglich gehe es bei den IGV nur um technische Standards. Mehr …   

02.06.2024: WHO-General droht Impfgegner. Eine glasklare Drohung hat WHO-Generaldirektor Tedros an sogenannte „Impfgegner“ ausgesprochen. Klare Worte vom umstrittenen Chef der umstrittenen Organisation WHO. Er verlangt ein aggressiveres Vorgehen gegen „Impfgegner“, da diese Gruppe „Covid als Gelegenheit“ genutzt hätte, glaubt der Tedros. Sie würden absichtlich Chaos stiften und anrichten, was nun eine Reaktion verlangen würde. Mehr …   

30.05.2024: Die Verhandlungen über den globalen Pandemievertrag sind gescheitert, aber die Angst vor dem, was als Nächstes kommt, könnte sie wiederbeleben
Die Weltgesundheitsorganisation hatte gehofft, dass die Weltgesundheitsversammlung Ende dieses Monats über den globalen Pandemievertrag abstimmen würde, doch dazu wird es nun nicht kommen. Die Verhandlungen, die zu einem endgültigen Entwurf des Vertrags führen sollten, sind völlig gescheitert. Das ist eine gute Nachricht, denn der Vertrag hätte der Weltgesundheitsorganisation enorme Befugnisse übertragen. Aber wenn das Dengue-Fieber weiter so um sich greift wie bisher, oder wenn H5N1 zu einer Form “mutiert”, die sich leicht von Mensch zu Mensch ausbreiten kann, könnte die Angst vor dem, was als Nächstes kommt, die Verhandlungen möglicherweise wieder beleben.
Am Freitag gab die WHO öffentlich zu, dass die Verhandlungen beendet wurden, ohne dass ein endgültiger Entwurf des Vertrages vorlag. Das Folgende stammt von ABC News… Am Freitag räumte Roland Driece, Ko-Vorsitzender des WHO-Verhandlungsgremiums für das Abkommen, ein, dass die Länder nicht in der Lage waren, einen Entwurf vorzulegen. Die WHO hatte gehofft, dass auf der am Montag in Genf beginnenden Jahrestagung der Gesundheitsminister ein endgültiger Vertragsentwurf vereinbart werden könnte.
„Wir sind noch nicht da, wo wir zu Beginn dieses Prozesses zu sein hofften“, sagte er und fügte hinzu, dass der Abschluss eines internationalen Abkommens über die Reaktion auf eine Pandemie „im Interesse der Menschheit“ entscheidend sei.
Driece sagte, dass die Weltgesundheitsversammlung nächste Woche die Lehren aus ihrer Arbeit ziehen und den weiteren Weg planen werde. Er forderte die Teilnehmer auf, „die richtigen Entscheidungen zu treffen, um diesen Prozess voranzutreiben“, damit eines Tages ein Pandemieabkommen erreicht werden könne, „weil wir es brauchen“.
Der Generaldirektor der WHO, Tedros Adhanom Ghebreyesus, hatte einst so große Hoffnungen in den Vertrag gesetzt, und er besteht immer noch darauf, dass „alles möglich ist“…  In seiner Ansprache am letzten Verhandlungstag betonte der WHO-Chef: „Dies ist kein Scheitern“. „Wir werden alles versuchen – in dem Glauben, dass alles möglich ist – und dies zustande bringen, weil die Welt immer noch ein Pandemieabkommen braucht“, sagte er.
Da der Vertrag vorerst tot ist, bedeutet dies, dass die WHO bei der nächsten globalen Pandemie nicht mehr das Sagen haben wird. Und dafür sollten wir sehr dankbar sein. Aber es ist nur eine Frage der Zeit, bis der Ruf nach einem Vertrag erneut laut wird, denn wir sehen bereits jetzt, dass überall auf der Welt einige sehr beängstigende Dinge passieren. Mehr …

23.05.2024: Die WHO muss die Rechtsstaatlichkeit respektieren. Die Verhandlungen über die Formulierungen im WHO  Pandemievertrag und den Änderungen in den Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) hätten gemäß den Regularien schon im Jänner abgeschlossen sein müssen. Da es viel Widerstand gibt wurde jedoch weiter verhandelt, wobei es immer wieder Unklarheit über die gerade aktuelle Fassung gab. Darauf haben immer wieder Politiker und Parlamentarier aufmerksam gemacht.
Nun hat der Abgeordnete des US-Kongresses Chris Smith ein Schreiben verfasst, das vor der 77. Weltgesundheitsversammlung vom 27. Mai bis 1. Juni 2024 direkt an Tedros Ghebreyesus übergeben wird. Dieses Schreiben ist für gewählte Politiker bestimmt, die es unterzeichnen sollen. Mehr …

Gouverneure von 24 US-Bundestaaten lehnen WHO-Verträge ab. Der Widerstand gegen WHO Verträge – Pandemievertag und Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) – nimmt weltweit zu. In den USA haben sich die 49 Senatoren der republikanischen Partei gegen die Verträge ausgesprochen und nun folgen die Gouverneure der 24 von den Republikanern regierten Staaten.
Die Erklärung mit den Unterschriften der Gouverneure wurden gestern auf der Webseite der Republican Governors Association veröffentlicht. Gestern wurde ein Schreiben des Präsidenten Südafrikas, Cyril Ramaphosa, an die Afrikanische Union veröffentlicht. Der Brief thematisiert den Pandemievertrag. Er hält fest, dass der aktuelle Stand der Verhandlungen nicht den Interessen Afrikas entsprechen würde und zwar bei mehreren Punkten – nicht nur bei Frage um günstige Impfstoffe und Medikamente. Viele afrikanische Staaten sehen offenbar mittlerweile in der WHO eine Fortsetzung der kolonialistischen Ambitionen des Westens.
Erklärungen gegen die Machtübergabe an die WHO kommen mittlerweile von immer mehr Ländern. So etwa von der Slowakei, den Niederlanden, und schon vor einiger Zeit hatten 11 Länder ihre Ablehnung bei der UN-Generalversammlung kundgetan. Der Pandemievertrag ist neu und benötigt damit eine Zweidrittelmehrheit. Die Änderungen der seit 2005 bestehenden IGV benötigen zur Annahme aber nur eine einfache Mehrheit. Für die Durchsetzung der Verträge wird massiv von der EU, die ja nicht einmal Mitglied der WHO ist, und den USA unter der Biden Regierung lobbyiert. Kommissionspräsidentin Leyen erhält für ihre diesbezüglichen Bemühungen bekanntlich immer wieder Belobigungen von Oligarchen wie der Gates Stuftung. Mehr …

13.05.2024: Verhandlungen zum WHO-Vertrag vorerst gescheitert: Mitgliedsländer konnten sich nicht einigen. Der WHO-Pandemievertrag als Machtinstrument der Global Governance, um in die Souveränität der Staaten in der Gesundheitspolitik einzugreifen und den Pharma-Konzernen Milliarden-Gewinne zu sichern, ist vorerst gescheitert. Die Mitgliedsländer konnten sich vorerst (!) nicht einigen. Doch das ist keine Entwarnung.
Wir haben noch einmal Aufschub bekommen. Die Vertreter der einzelnen Mitgliedsländer konnten sich am letzten Freitag in Genf nicht auf eine gemeinsame Erklärung zum WHO-Pandemieabkommen einigen [siehe Berichte »Zeit-Online«.
Eigentlich sollte am Freitag das Abkommen verabschiedet werden. Doch es gibt sehr viel mehr Unstimmigkeiten als die Urheber vermutet hatte. Der WHO-Chef Tedros gibt sich besorgt, dass das Abkommen überhaupt noch zustande kommt. Bis zur nächsten Sitzung am 27. Mai werden sie sich wohl kaum einigen. Und es müssen sich nicht nur die Vertreter der Mitgliedsländer einigen, es müssen auch die Parlamente der einzelnen Staaten zustimmen, um es zu ratifizieren. Diese Entwicklung ist Glück für alle kritischen Bürger, die sich mit Aufklärungskampagnen gegen den WHO-Pandemievertrag stellen und um die Souveränität der Staaten in Gesundheitsfragen fürchten.  Mehr…

20.04.2024: WHO fordert Ende des Fleischverzehrs zur Bekämpfung des Klimawandels. Der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, hat eine Erklärung veröffentlicht, in der er die Regierungen auffordert, Pläne zur „Umgestaltung“ der „Ernährungssysteme“ der Bevölkerung umzusetzen, um den „Klimawandel“ zu bekämpfen. Ghebreyesus zufolge muss die Öffentlichkeit jetzt „vom Fleischkonsum und der traditionellen Landwirtschaft abrücken“, um „den Planeten“ vor der „globalen Erwärmung“ zu retten.
Der WHO-Chef argumentiert, dass Landwirtschaft und Fleischproduktion „der Gesundheit der Menschen und des Planeten schaden“. In seiner Videoansprache warnt er, dass „Lebensmittelsysteme zu über 30% der Treibhausgasemissionen beitragen“. Er behauptet weiter, dass diese „Treibhausgase“ eine „globale Krankheitslast“ verursachen und gleichzeitig zu einer angeblichen „Klimakrise“ beitragen. Der nicht gewählte Bürokrat argumentiert daher, dass der Fleischkonsum beendet werden muss.
„Unsere Ernährungssysteme schaden der Gesundheit der Menschen und des Planeten„, erklärt der vor allem durch Oligarchen wie Bill Gates gesteuerte Globalist. „Ernährungssysteme tragen zu über 30 Prozent der Treibhausgasemissionen bei und sind für fast ein Drittel der weltweiten Krankheitslast verantwortlich. Eine Umstellung der Lebensmittelsysteme auf eine gesündere, abwechslungsreichere und stärker pflanzlich orientierte Ernährung ist daher unerlässlich.“ Mehr …

19.04.2024: Niederlande-Parlament lehnt WHO-Reform ab. Ein Antrag gegen die WHO-Reform hat im niederländischen Parlament eine Mehrheit gefunden. Das niederländische Parlament hat einen Antrag angenommen, der die Ablehnung des Pandemievertrags und der Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) vorsieht. Beide Reformvorhaben werden bei der Weltgesundheitsversammlung im Mai abgestimmt und würden die Befugnisse der WHO massiv ausweiten.
Der Antrag sieht vor, dass die niederländische Delegation eine Vertagung der Abstimmung sowohl zum Pandemievertrag als auch zu den IHR beantragen und erwirken soll. Sollte das nicht gelingen, dann hat die Niederlande gegen die beiden Vorhaben zu stimmen. Der Pandemievertrag benötigt im Plenum eine Zwei-Drittel-Mehrheit, die Änderungen der IHR eine einfache Mehrheit. Die Niederlande alleine können die Vorhaben also nicht stoppen, trotzdem ist ein Schritt getan. Vor allem auch, weil die IHR sofern sie angenommen werden, durch einen aktiven Einspruch eines Landes nach der Annahme verzögert und neu verhandelt werden könnten. Mehr …

18.04.2024: WHO rechnet mit massivem Anstieg an Krebsfälle. Die WHO bereitet die Welt auf einen stetigen Anstieg an Krebsfällen vor. Das Phänomen Turbokrebs wird nicht erwähnt. Die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC), die der Weltgesundheitsorganisation angehört, rechnet mit einem deutlichen Anstieg der Krebsfälle bis 2050. Im Vergleich zu 2022 und den geschätzten neuen Krebsfällen von 20 Millionen rechnet man in einer neu veröffentlichen Prognose mit 35 Millionen neuer Krebsfälle im Jahr 2050. Das wäre eine Steigerung um 77 Prozent.
Als Ursachen werden die alternde Bevölkerung zusammen mit zivilisatorischen Epidemien wie Tabak, Alkohol, Fettsucht und Luftverschmutzung genannt. Was nicht erwähnt wird: Der zunehmende Trend von sogenanntem Turbokrebs – der häufig nach Covid-19-Impfung auftritt. Ausführlich hat Dr. Hans-Joachim Kremer anhand der VAERS-Daten aus den USA das Phänomen Turbokrebs für TKP analysiert.
Was ist noch im Krebsbericht der WHO zu finden? Anhand der „besten Datenquellen“ aus 185 Ländern habe man für 2022 schätzungsweise 20 Millionen neue Krebsfälle und 9,7 Millionen Todesfälle errechnet: „Etwa einer von fünf Menschen erkrankt im Laufe seines Lebens an Krebs, und etwa einer von neun Männern und eine von zwölf Frauen stirbt an der Krankheit.“ Mehr …

16.04.2024: Der neue WHO-Pandemievertrag öffnet die Tür für mehr Zensur und Propaganda. WHO-Pandemievertrag beinhaltet auch die Bekämpfung der Opposition in Gesundheitsfragen. Wenn in wenigen Wochen die Mitgliedsstaaten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) den neuen Pandemievertrag unterzeichnen, wird in vielen Staaten das Tor für mehr Zensur, Propaganda und Indoktrination geöffnet. Denn die Ziele der WHO sollen totalitär durchgedrückt werden.
Die Zeit wird knapp. Noch ist der WHO-Vertrag nicht unterzeichnet. Aber wenn der Pandemievertrag ratifiziert ist, dann wird es in Zukunft für Kritiker und Gegner von beispielsweise Impfkampagnen und Lockdowns noch schwieriger sein, ihren Protest kundzutun. Denn der neue Vertrag schreibt vor, dass die Staaten sich dazu verpflichten gegen das Vorzugehen, was die WHO als Falschinformationen einstuft.
Im WHO-Vertrag soll es beispielsweise heißen: »Artikel 17. Stärkung der Pandemie- und Gesundheitskompetenz.
1. Die Vertragsparteien verpflichten sich, die Wissenschaft, die öffentliche Gesundheit und die Pandemiekompetenz in der Bevölkerung sowie den Zugang zu Informationen über Pandemien und ihre Auswirkungen zu verbessern und gegen falsche, irreführende, fälschliche oder desinformierende Informationen vorzugehen, auch durch Förderung der internationalen Zusammenarbeit. In dieser Hinsicht wird jede Vertragspartei ermutigt,:
(a) auf allen geeigneten Ebenen im Einklang mit den nationalen Gesetzen und Vorschriften die Entwicklung und Durchführung von Programmen zur Aufklärung und Sensibilisierung der Öffentlichkeit über Pandemien und ihre Auswirkungen zu fördern und zu erleichtern, indem die Öffentlichkeit informiert, über Risiken aufgeklärt und Infodemien über wirksame Kanäle, einschließlich sozialer Medien, gesteuert werden;
(b) regelmäßige Beobachtung und Analyse der sozialen Netzwerke, um die Verbreitung und die Profile von Fehlinformationen zu ermitteln, die dazu beitragen, Kommunikations- und Nachrichtenstrategien für die Öffentlichkeit zu entwickeln, um Fehlinformationen, Desinformationen und Falschnachrichten entgegenzuwirken und so das Vertrauen der Öffentlichkeit zu stärken; und
(c) Förderung der Kommunikation über wissenschaftliche, technische und technologische Fortschritte, die für die Entwicklung und Umsetzung internationaler Regeln und Leitlinien für die Pandemieprävention, -vorsorge, -reaktion und -wiederherstellung von Gesundheitssystemen auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse relevant sind. Mehr …

15.04.2024: WHO-Beamter räumt Betrug mit Impfpässen ein. Die führende WHO-Impfstoffexpertin sagte in einem Gerichtsverfahren aus, dass sie von COVID-Impfpässen abrät, da die Impfstoffe die Übertragung nicht verhindern und ein falsches Gefühl der Sicherheit vermitteln.
Dr. Hanna Nohynek von der Weltgesundheitsorganisation sagte vor Gericht aus, dass sie ihre Regierung darauf hingewiesen habe, dass Impfpässe nicht erforderlich seien, dass sie aber ignoriert worden seien, obwohl sie erklärt habe, dass die COVID-Impfstoffe die Übertragung des Virus nicht stoppen und die Pässe ein falsches Gefühl der Sicherheit vermitteln. Die verblüffenden Enthüllungen kamen in einem Gerichtssaal in Helsinki ans Licht, wo der finnische Staatsbürger Mika Vauhkala klagte, nachdem ihm der Zutritt zu einem Café verweigert worden war, weil er keinen Impfpass besaß.
Dr. Nohynek ist Chefärztin am Finnischen Institut für Gesundheit und Wohlfahrt und Vorsitzende der Strategischen Expertengruppe der WHO für Impffragen. In ihrer gestrigen Zeugenaussage erklärte sie, dass das Finnische Institut für Gesundheit im Sommer 2021 wusste, dass der COVID-19-Impfstoff die Übertragung des Virus nicht stoppen konnte.
Im gleichen Zeitraum2021 erklärte die WHO, dass sie an der “Schaffung eines vertrauenswürdigen internationalen Rahmens” für sicheres Reisen arbeite, während die EU-Mitgliedstaaten mit der Einführung von COVID-Pässen begannen. Die EU-Verordnung über digitale COVID-Zertifikate wurde im Juli 2021 verabschiedet, und in der Folge wurden mehr als 2,3 Milliarden Zertifikate ausgestellt. Besuchern wurde die Einreise nach Frankreich verweigert, wenn sie keinen gültigen Impfpass besaßen, den die Bürger mit sich führen mussten, um Lebensmittel in Geschäften zu kaufen oder öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen. Mehr … 

Wichtiger Vortrag – Insiderwissen !!! Dr. Beate Pfeil – Gefahr WHO-Pandemievertrag - Können Staaten zu Maßnahmen verpflichtet werden? Video …

Ugandischer Abgeordneter fordert Regierung auf, die Abstimmung der Weltgesundheitsversammlung über die IHR-Änderungen zu verschieben. Während einer Parlamentssitzung Anfang dieses Monats forderte Lucy Akello den ugandischen Generalstaatsanwalt auf, die bevorstehende Abstimmung in der Weltgesundheitsversammlung über die Annahme von Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften und des Pandemievertrags zu verschieben.
“Wir können als Land nicht zu dieser Abstimmung gehen, ohne [die Abgeordneten Ugandas] zu konsultieren”, sagte sie.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO”) wird ihrem Leitungsgremium, der Weltgesundheitsversammlung, vom 27. Mai bis 1. Juni in Genf zwei neue Texte zur Verabschiedung vorlegen: Änderungsvorschläge zu den Internationalen Gesundheitsvorschriften (“IHR”) und den Pandemievertrag, der auch als Pandemieabkommen, Pandemievereinbarung und WHO Convention Agreement + (“WHO CA+”) bezeichnet wird.
Am 7. Oktober 2023 gab die WHO eine Erklärung ab, dass sie die endgültigen Änderungen der IHR nicht vier Monate vor der Abstimmung im Mai 2024 der Öffentlichkeit und den Mitgliedstaaten zugänglich machen werde, wie es die WHO-Regeln vorsehen. Wie Dr. Silvia Behrendt in einem offenen Brief an WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus betonte, verstößt dies gegen internationale rechtliche Verpflichtungen und ist rechtswidrig. Lucy Akello ist Mitglied des ugandischen Parlaments und Schattenministerin für Arbeit, Gleichberechtigung und soziale Entwicklung. Das ugandische Parlament ist ein Einkammerparlament, d.h. es gibt nur eine Kammer oder Versammlung, die Gesetze verabschiedet.
Während einer Parlamentssitzung wies sie darauf hin, dass die vorgeschlagenen IHR-Änderungen vier Monate vor der Behandlung durch die Weltgesundheitsversammlung an die WHO-Mitgliedstaaten hätten verteilt werden müssen. “Soweit ich weiß, ist dem Parlament nichts davon zur Kenntnis gebracht worden”, sagte sie. “Wir haben weniger als einen Monat Zeit für diese Abstimmung, ohne das Parlament von Uganda zu konsultieren.” Mehr...

Wir sollten aufhören, so viel Fleisch zu essen, weil es schlecht für das Klima ist, so der nicht gewählte WHO-Direktor. WHO-Chef Tedros hat Fleisch und Landwirtschaft wegen des „Klimawandels“ den Kampf angesagt. „Unsere Ernährungssysteme schaden der Gesundheit der Menschen und des Planeten. „Ernährungssysteme sind für mehr als 30 Prozent der Treibhausgasemissionen und ein Drittel der globalen Krankheitslast verantwortlich“, sagt er. Deshalb sei ein Umbau der Ernährungssysteme notwendig, sagt Tedros und plädiert für eine “Umstellung auf eine gesunde, vielfältige und pflanzliche Ernährung”.
Die Äußerungen des WHO-Chefs sorgen für Aufsehen. „Laut dem nicht gewählten Direktor der Weltgesundheitsorganisation sollten wir aufhören, so viel Fleisch zu essen, weil das schlecht für das Klima ist“, bemerkt einer der Nutzer auf X. Nach Ansicht vieler Kommentatoren sollte man so schnell wie möglich aus der Weltgesundheitsorganisation austreten. Mehr ….

13.04.2024: Internationaler Weckruf: WHO plant heimtückischen Coup in 194 Ländern! Geleakte WHO-Dokumente bringen den größten Coup aller Zeiten ans Licht: Schwarz auf Weiß enthüllt diese Dokumentation geheime Vertragstexte der WHO! Wie mit einem Skalpell entfernt die WHO die Souveränität der Mitgliedsstaaten und ermächtigt sich selber! Der Internationale Weckruf zeigt, wie Sie die Pläne jetzt auffliegen lassen können! Video und mehr …

11.04.2024: Die WHO setzt das Pandemieabkommen und die IHR-Änderungen rechtswidrig durch. Ende Mai dieses Jahres werden Vertreter unserer Regierungen in Genf, Schweiz, zusammenkommen, um über die Annahme von zwei Dokumenten abzustimmen, die zusammengenommen die internationale öffentliche Gesundheit und die Art und Weise, wie Staaten handeln, wenn die Generaldirektorin der Weltgesundheitsorganisation (WHO) einen Notfall ausruft, verändern sollen. Mit diesen Entwürfen, einem Pandemieabkommen und Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV), sollen rechtlich verbindliche Vereinbarungen getroffen werden, mit denen sich die Staaten verpflichten, den Empfehlungen der WHO in Bezug auf die Menschenrechte und die Gesundheitsversorgung ihrer eigenen Bürger zu folgen.
Obwohl diese Abkommen komplexe Auswirkungen auf Gesundheit, Wirtschaft und Menschenrechte haben werden, werden sie weniger als sieben Wochen vor der geplanten Abstimmung immer noch von verschiedenen Ausschüssen verhandelt. Sie wurden mit ungewöhnlicher Eile ausgearbeitet und sollen vorangetrieben werden, ohne dass die Länder Zeit hatten, ihre Auswirkungen vollständig zu bewerten, unter der Prämisse einer dringenden Bedrohung, die sich bereits als unbegründet oder stark übertrieben erwiesen hat.
Die Abkommen werden von den wohlhabenden Ländern als gerechtigkeitsfördernd angepriesen. Die Eile bei der Abstimmung und Umsetzung wird jedoch unweigerlich die Gerechtigkeit untergraben, indem sie Staaten mit weniger Ressourcen daran hindert, gleichberechtigt an ihrer Entwicklung teilzuhaben und Zeit zu haben, die Auswirkungen auf ihr schwächeres Gesundheitsumfeld zu bewerten. Dieser Ansatz ist im internationalen Gesundheitswesen seit der Kolonialzeit nicht mehr so deutlich zu erkennen gewesen.
Dies ist ein schlechter und gefährlicher Weg, um rechtsverbindliche Vereinbarungen zu entwickeln. Anstatt ein kohärentes Pandemiepaket zu entwerfen, das dem Risiko und der Belastung angemessen ist und dem legitimen Kontext der einzelnen Staaten Rechnung trägt, läuft die Welt Gefahr, rasch eine verwirrende Reihe rechtlicher Regelungen und übergeordneter Befugnisse zu institutionalisieren, die die Wünsche konkurrierender globaler Akteure widerspiegeln, die am lautesten geschrien haben, wie in einem kürzlich veröffentlichten Schreiben deutlich wurde. Als die WHO gegründet wurde, sollte sie etwas Besseres darstellen.
Jetzt müssen die Länder – entweder die einkommensschwächeren, die durch diesen Prozess erneut an den Rand gedrängt werden, oder andere, die immer noch der Meinung sind, dass der Kolonialismus falsch war – auf einer Verschiebung des Prozesses bestehen, um einfach die gesundheitliche, rechtliche und ethische Integrität sicherzustellen. Gerechtigkeit”, wie die WHO-Generaldirektorin zu sagen pflegt. Mehr …

05.04.2024: Gelöschter Artikel aus dem Archiv von Forbes, sagt einiges über die WHO aus. Warum die WHO eine Pandemie vorgetäuscht hat. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist plötzlich vom gackernden Angsthasen „Der Himmel stürzt ein“ zum quiekenden Schwein geworden. Der Grund: Vorwürfe, die Organisation habe gezielt eine Schweinegrippe-Hysterie geschürt. „Die Welt erlebt eine echte Pandemie. Die Pandemie als Fake zu bezeichnen, ist falsch und unverantwortlich“, so die Behörde auf ihrer Website. Ein WHO-Sprecher weigerte sich zu sagen, von wem oder was diese „Beschreibung“ stammt, aber der Hauptankläger ist schwer zu ignorieren.
Die Parlamentarische Versammlung des Europarates (PACE), eine Menschenrechtsorganisation, untersucht öffentlich die Beweggründe der WHO, eine Pandemie auszurufen. Der Vorsitzende des einflussreichen Gesundheitsausschusses der Versammlung, der Epidemiologe Wolfgang Wodarg, erklärte, die „falsche Pandemie“ sei „einer der größten medizinischen Skandale des Jahrhunderts“. Selbst innerhalb der Behörde bezeichnete der Direktor des WHO-Kollaborationszentrums für Epidemiologie in Münster, Dr. Ulrich Kiel, die Pandemie im Wesentlichen als Schwindel. „Wir sind Zeugen einer gigantischen Fehlallokation von Ressourcen [bisher 18 Milliarden Dollar] im Bereich der öffentlichen Gesundheit“, sagte er.
Sie haben recht. Es handelte sich nicht nur um Übervorsicht oder eine einfache Fehleinschätzung. Die Ausrufung der Pandemie und das ganze Hupkonzert seither zeugen von schlichter Unehrlichkeit, die nicht durch medizinische, sondern durch politische Bedenken motiviert war. Mehr …

Die Kommandosprache in den WHO-Verträgen. Du MUSST der WHO gehorchen. Der neue Vertrag enthält 164 Mal „Soll“, die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) sogar 168 Mal. Man kann also darauf wetten, dass die WHO 194 Länder herumkommandieren will. Diese neue Version des Pandemievertrags hat eindeutig einen PR-Spin – aber trotz des anfänglichen Spins ist das Ergebnis das gleiche.
Diese Version behauptet, „die Würde, die Menschenrechte und die Grundfreiheiten aller Menschen“ sowie die nationale Souveränität zu respektieren, aber dieses 29-seitige Dokument untergräbt sofort die nationale Souveränität und die individuelle Freiheit. Praktisch ALLES, wovor wir immer wieder in unseren Berichten gewarnt haben, ist auch in dieser neuen Version enthalten. Mehr …

04.04.2024: WHO-Pandemievertrag: "Die eröffnen hier ein Tor der Hölle!" Ist die WHO eine korrupte Organisation? Früher waren die ausgearbeiteten Erkenntnisse Empfehlungen, nun soll diese Organisation allein entscheiden können. So beispielsweise bereits 2003 im Fall der Affenpocken geschehen, als Tedros sich über die Abstimmung seines Exekutivrats mit fünf zu neun hinwegsetzte. Davor waren hunderttausende Tote, auf mehreren Kontinenten, ausschlaggebend für eine „weltweite Pandemie“, so der ehemalige Chef des LKA Thüringen, Uwe Kranz, im Interview anlässlich der Pressekonferenz „geimpft, geschädigt, geleugnet … und nun?“. Mehr …

Geheime Verhandlungen der WHO: Tests und Impfstatus bei Reisen für Touristen. Die WHO geht auf die Zielgerade mit invasiven Tests und Impf-Vorschriften für Touristen und andere, die legal über Grenzen reisen. Er gehört zu einer Reihe von Änderungsanträgen, die hinter verschlossenen Türen verhandelt werden und Ende Mai bei der jährlichen Weltgesundheitsversammlung in Genf zur Abstimmung stehen.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) der Vereinten Nationen verhandelt im Geheimen über eine Reihe von Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV), die für internationale Reisende ein invasives Test-, Impf- und Quarantäneregime einführen würden. Die laufenden Verhandlungen über diese Änderungen wurden über ein Jahr lang geheim gehalten, bis der kalifornische Forscher und Journalist James Roguski im Februar den neuesten Entwurf der Änderungen enthüllte. In einem Interview sagte Roguski kürzlich, dass diese Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften weniger ein Angriff auf die nationale Souveränität als vielmehr ein „gefährlicher Ausdruck nationaler Souveränität“ seien.
Die meisten Staaten, darunter auch die USA, beanspruchen bereits durch verschiedene Gesetze diese invasiven Befugnisse gegenüber ihren eigenen Bürgern. Die Änderungen der IHR zielen darauf ab, den Staaten die gleichen Befugnisse für Tests und Quarantäne gegenüber ausländischen Staatsbürgern zu geben, die legal als Touristen, Geschäftsreisende oder aus anderen Gründen einreisen. Auch ein Austritt aus der WHO, wie ihn die USA unter Präsident Donald Trump vollzogen haben, werde keine wirkliche Antwort auf diese Machtübernahme geben, erklärte Roguski: „Wenn nicht jede Nation aus der WHO austritt, werden diese Regeln weiterhin gelten.“
Der Grund dafür ist, dass die Durchsetzungsbefugnisse für diese invasiven Methoden den Staaten nicht für ihre eigenen Bürger übertragen werden, sondern für die Bürger aller anderen Länder, die als ausländische Reisende einreisen. Die vorgeschlagenen Änderungen beinhalten die Hinzufügung der Terminologie für die sogenannten Beförderungsunternehmen, zu denen die Betreiber von Flugzeugen, Zügen, U-Bahnen, Kreuzfahrtschiffen, Bussen usw. gehören. Mehr …

31.03.2024: Es gibt einen neuen Entwurf des WHO-Pandemievertrags. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat einen neuen Textentwurf für den Pandemievertrag veröffentlicht. Er datiert vom 7. März. Darin sind einige Signalwörter entfernt worden, an denen sich besonders scharfe Kritik entzündet hat. An der problematischen Substanz hat sich dadurch jedoch kaum etwas geändert.
Aus Kapazitätsgründen will ich mich hier darauf beschränken, eine Analyse der Änderungen im neuen Textentwurf durch Hans Michael Rumpelt aus dessen wertvollem Kompendium zum Pandemievertrag und zu den Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) in Auszügen wiederzugeben. Dort nimmt er auch ausführlicher zur Gesamtproblematik des Vertrags Stellung. „Der Pandemievertrag wird auch als Rahmenvertrag angesehen. Zu diesem würden dann nach und nach konkretere und weitere Regeln beschlossen. Eine solche Erweiterungsmöglichkeit ist mit Artikel 29 „Ammendments“ geschaffen.
Beim „Whole-of-governent“-Ansatz ist nun nur noch davon die Rede, dass neben den „communities“ auch andere „relevant stakeholders“ einzubeziehen sind. Der Einschub „including the private sector“ ist gestrichen worden. Auch beim Zensurthema wurde wohl versucht die Angriffsfläche zu reduzieren. Das war auch nötig: Die bisherigen Vorschläge waren sehr einfach und plakativ auseinanderzunehmen. So ist im Revised Draft nun die Definition zu „infodemic“ entfallen worden. Im Artikel 18 ist jetzt keine Infodemie mehr. Es ist nur noch die Rede von „misinformation or disinformation“. Die werden aber nicht definiert – wo mit klar ist, dass es ein Zensurartikel bleibt. Das martialischere „combat“ wurde durch „countering“ ersetzt – aber nicht durch ein Bekenntnis zur Meinungsfreiheit.“ Mehr …

30.03.2024: WHO Klimabotschafterin Vanessa Kerry fordert totalen Ausstieg aus „fossilen“ Brennstoffen. Sie ist die Tochter von Ex-US-Außenminster und jetzigen US-Klima-Beauftragen John Kerry. Sie behauptete nun, wir hätten „keine Wahl“ mehr! „Wir müssen akzeptieren, dass es keinen anderen Weg gibt, als aus der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen auszusteigen. Die Abschwächung und Reduzierung von Treibhausgasemissionen ist nicht länger eine Option.“ Ohne wiederholte mRNA-Spritzen ist weiteres Leben wohl auch keine Option mehr, geht es nach der WHO.
Die WHO-Sonderbotschafterin für Klimawandel und Gesundheit Vanessa Kerry: „Wir können und müssen andere Entscheidungen treffen. Wir müssen akzeptieren, dass es keinen anderen Weg in die Zukunft gibt als den Ausstieg aus unserer Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen. Die bloße Abschwächung und Verringerung der Treibhausgasemissionen ist nicht länger eine Option.“ Mehr …

29.03.2024: Polio! Polio? Zur Ausrottung der „Polio“ läuft seit 1988 mit der „Global Polio Eradication Initiative“ ein erfolgloser Feldzug der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Trotz ständiger Impfkampagnen in Entwicklungsländern erleiden dort heute mehr Kinder Lähmungen. In den Industrieländern werden dagegen seit Jahrzehnten keine „Polio“-Fälle mehr diagnostiziert unabhängig davon, ob ein Impfzwang besteht oder nicht. Bei der Mehrzahl Kranker mit der Diagnose „Polio“ kann das angeblich verursachende Virus gar nicht nachgewiesen werden. Was hat es mit der „Polio“ wirklich auf sich?
Kinder und Jugendliche mit spontan aufgetretenen Lähmungen waren bis zum Ende des 19. Jahrhunderts nicht aktenkundig. Erst seither erschienen vereinzelte Berichte von schlaffen Lähmungen bei Kindern in Westeuropa und den Vereinigten Staaten in den Sommermonaten. Betroffen waren jeweils nur kleine Kommunen. Obwohl sich die Lähmungen nicht entlang der Verkehrswege ausbreiteten, große Städte ausgespart blieben und ein Übertragungsweg nicht ermittelt werden konnte, vermutete der deutsche Arzt Adolf von Strümpell (1853-1925) 1884 eine Infektionskrankheit. Als 1905 im Raum Stockholm 1.031 Fälle gemeldet wurden, erklärte man die Lähmungen zu einer Epidemie. Mehr …

28.03.2024: Putin-Vertrauter: „WHO muss man fürchten“. Ein russischer Politiker übt scharfe Kritik an der WHO. Diese müssen man „fürchten“, auch aufgrund ihrer Verbindungen zu den aktivsten Befürwortern einer Bevölkerungsreduktion.
Während Russland zwar durchaus kritische Töne über den UN-Sicherheitsrat und die UNO selbst artikuliert, ist man bei der WHO bisher höchst zurückhaltend. Die UN-Sonderorganisation kooperiert weiterhin mit der Russischen Föderation, zum Pandemievertrag und WHO-Reform hat man sich im Kreml kaum geäußert. Ein Vertrauter (und Freund, so wird gesagt) von Wladimir Putin hat sich auf Telegram nun aber höchst kritisch zur WHO geäußert – und zwar in einem Ton, der bisher eher ungewöhnlich für die politische Elite Moskaus ist.
Russland und die WHO. Senator Aleksey Pushkov von der Putin-Partei “Einiges Russland“ ist auf Außenpolitik spezialisiert und kommentierte einen aktuellen Artikel des österreichischen Portals Report24. Dort hat man am Dienstag berichtet, dass die WHO 135.000 US-Dollar an eine PR-Firma bezahlt hat, um „Corona-Influencer“ zu rekrutieren. Die Influencer sollten dann Propaganda im Sinne der WHO betreiben. Das heißt: Werbung für Lockdowns, Masken, Spritzen und die große Gefahr Corona machen.
Die Methode ist übrigens alles andere als neu. Schon im 1. Weltkrieg engagierte damals das Weiße Haus damalige „Influencer“, um Stimmung für einen Kriegseintritt der USA zu machen. Die öffentliche Meinung durch lautstarke Stimmen der Öffentlichkeit zu beeinflussen, ist also ein alter Trick in der Kiste der Massenmanipulation. Mehr …

27.03.2024: Dr. Pfeil zum WHO-Pandemievertrag: „Unsere gesamte Werteordnung steht auf dem Spiel“. Im Mai will die Weltgesundheitsorganisation (WHO) über den Pandemievertrag abstimmen lassen. Welche Risiken er für Deutschland beinhaltet, erklärt Dr. Beate Pfeil im Interview mit Alexander Zwieschowski.
Was bedeuten die für Mai geplanten Pandemieverträge der WHO? Ist die Kritik begründet, dass Deutschland Teile seiner Souveränität hierdurch verliert? Welche Auswirkungen hat es auf den einzelnen Bürger und auf den wissenschaftlichen Diskurs? Werden individuelle Freiheitsrechte eingeschränkt oder sind gar medizinische Zwangsbehandlungen zu befürchten?
Darüber hat Alexander Zwieschowski in der Sendung „Respektiven“ von EpochTV mit Dr. Beate Sibylle Pfeil gesprochen. Pfeil ist Juristin, selbstständige Wissenschaftlerin und war von 1999 bis 2016 stellvertretende Leiterin des Südtiroler Volksgruppeninstituts in Bozen. Von 2017 bis 2023 arbeitete sie als unabhängige Sachverständige für den Europarat. Ihr Arbeitsschwerpunkt ist die Volksgruppenforschung, verbunden mit staats- und völkerrechtlichen Aspekten. Sie publizierte bereits zum Thema Minderheitenrechte, Minderheitensprachen und Recht auf Heimat. Zusammen mit Christoph Pan verfasste sie das dreibändige Handbuch der europäischen Volksgruppen, das in Fachkreisen als Standardwerk gilt.
Im Mai sollen sowohl der WHO-Pandemievertrag als auch die Internationalen Gesundheitsvorschriften, kurz IGV, beschlossen werden. Bitte geben Sie uns einen kurzen Überblick, worum es dabei geht. Die Internationalen Gesundheitsvorschriften regeln primär das geltende Recht im Fall sogenannter internationaler Gesundheitsnotstände. Welche Voraussetzungen müssen für die WHO gegeben sein, damit ein Gesundheitsnotstand ausgerufen werden kann und was folgt daraus?
Beim Pandemievertrag geht es durchgehend um flankierende Regelungen. Der Schwerpunkt der WHO liegt darin, Gesundheit durch Medikamente und Impfstoffe zu erzielen, was sehr zu hinterfragen ist. Im Pandemievertrag geht es um die Produktion von Medikamenten und Impfstoffen, und dass die Staaten Einrichtungen zu deren Herstellung zur Verfügung stellen sollen. Ein weiterer Schwerpunkt beim Pandemievertrag liegt in der Bekämpfung sogenannter Infodemien. Interessanterweise ist im neueren Entwurf des Vertrags dieses Wort herausgestrichen worden. Mehr …

25.03.2024: Wie gut hat die WHO in der Vergangenheit gearbeitet? Die Wissenschaftler-Gruppe Dialog Globale Gesundheit hat ein sehr informatives 50-seitiges Dossier zu Geschichte der WHO und der IHR veröffentlicht. Es ist ausgesprochen hilfreich, wenn es darum geht, einzuschätzen, ob die Organisation unter den derzeitigen Rahmenbedingungen mehr Macht und Verantwortung bekommen sollte. Ich präsentiere einiges Herausragendes.
Das Dossier zur WHO-Geschichte im übersichtlichen Zeitleisten-Format, mit Verlinkung zu den jeweiligen Quellen, ist Teil eines umfassenderen Informationsangebots zum geplanten WHO-Pandemievertrag und der geplanten Verschärfung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR). Hier eine subjektive Auswahl einiger herausragender Punkte, mit Schwergewicht auf den Fehlleistungen. Bis sie Mitte der 90er von zweckgebundenen Zuwendungen abhängig gemacht wurde, gab es auch viel gutes Wirken der WHO: Mehr

24.03.2024: Geheimer Verhandlungsstand zu den Internationalen Gesundheitsvorschriften veröffentlicht. Die Vorgänge in Genf, wo verschärfte Internationale Gesundheitsvorschriften (IHR) und ein Pandemievertrag im Geheimen verhandelt werden, strafen Behauptungen der ganz großen pharmakonzernfreundlichen Koalition im Bundestag Lügen, nach denen alles ganz harmlos und transparent sei.
Als der Bundestag im Februar endlich über das Thema debattierte, verstieg sich Tina Rudolph von der SPD zu der absurden Behauptung, die Verhandlungen zum Pandemieabkommen und zur IHR-Reform seien hochgradig transparent und „eine Sternstunde der Demokratie“. Es wird wohl für immer ihr Geheimnis bleiben, wie das damit zusammenpasst, dass die Neufassung der IHR, über die schon in zwei Monaten in Genf von der Internationalen Gesundheitsversammlung abgestimmt werden soll, immer noch nicht verhandelt und veröffentlicht ist. Die IHR schreiben vor, dass eine Neufassung vier Monate vor Abstimmung den Regierungen zur Kenntnis gegeben werden muss.
Stattdessen wird weiter verhandelt und der Verhandlungsstand geheim gehalten. Das ist jetzt allerdings schief gegangen. Die Genfer Universität Geneva Graduate Institute hat kurzzeitig, wohl in Unkenntnis der beabsichtigten Geheimhaltung, den Verhandlungsstand vom 9. Februar auf ihrer Netzseite veröffentlicht. Innerhalb der nächsten acht Tage wurde das Dokument wieder von der Seite gelöscht. Aber im Internet Archive Wayback Machine ist es noch verfügbar.
Die kritischen Punkte der IHR-Reform. Der Publizist James Roguski, einer der bestinformierten Kritiker dieser Materie, hat das Dokument analysiert und weist auf Substack auf folgende kritische Punkte hin. Mehr …

22.03.2024: Dr. Meryl Nass: Tedros lügt weiter, daher bin ich jetzt gezwungen ihn zu korrigieren. Vor kurzem sagte Tedros auf dem Weltgipfel der Regierungen: „Die Länder haben sich selbst eine Frist gesetzt, um das Abkommen rechtzeitig für die Verabschiedung auf der Weltgesundheitsversammlung im Mai dieses Jahres fertig zu stellen“ – nur noch 15 Wochen! aber, so Dr. Nass, „es gibt ein großes Hindernis und das ist die Litanei der Lügen“. Wenn wir nicht davon überzeugt sind, dass Tedros lügt, empfiehlt Dr. Nass die Lektüre eines Artikels des Brownstone Institute, in dem die Autoren, Dr. Dave Bell und Rechtsanwalt Dr. Van Dinh, die „falschen Behauptungen“ der WHO hervorheben und die vielen Wege aufzeigen, die den „beispiellosen Versuch der WHO zeigen, die Autorität der Nationalstaaten an sich zu reißen und die Gesundheit zu zentralisieren“. Dies führt uns einen Schritt weiter in Richtung einer faschistischen Eine-Welt-Regierung.
Dr. Meryl Nass schreibt: Da Tedros ständig lügt, muss ich ihn immer wieder korrigieren. Und wieder einmal stellen wir die Fakten richtig. Allerdings gibt es derzeit zwei große Hindernisse für die Einhaltung dieser Frist. … Kürzlich sagte Tedros auf dem Weltgipfel der Regierungen: „Die Länder haben sich selbst eine Frist gesetzt, um das Abkommen rechtzeitig zur Verabschiedung auf der Weltgesundheitsversammlung im Mai dieses Jahres fertig zu stellen. Bis dahin sind es nur noch 15 Wochen. Allerdings gibt es derzeit zwei Haupthindernisse für die Einhaltung dieses Termins.
Zum einen gibt es eine Reihe von Themen, bei denen die Länder noch keinen Konsens erzielt haben. Sie machen zwar Fortschritte, aber es gibt immer noch Bereiche, in denen die Länder unterschiedlicher Meinung sind und weiter verhandeln müssen. Keines dieser Probleme ist unüberwindbar. Wenn die Länder sich die Bedenken der anderen anhören, bin ich zuversichtlich, dass sie eine gemeinsame Basis und einen gemeinsamen Ansatz finden können.
Das zweite große Hindernis ist die Litanei von Lügen und Verschwörungstheorien über das Abkommen:
Es handelt sich um eine Machtübernahme durch die Weltgesundheitsorganisation;
dass sie Souveränität an die WHO abgibt;
dass es der WHO die Macht gibt, Länder zu blockieren oder ihnen Impfungen vorzuschreiben;
dass es sich um einen „Angriff auf die Freiheit“ handelt;
Dass die WHO den Menschen nicht erlaubt zu reisen;
Und dass die WHO das Leben der Menschen kontrollieren will.
Das sind nur einige der verbreiteten Lügen. Wenn sie nicht so gefährlich wären, wären diese Lügen lustig. Aber sie gefährden die Gesundheit der Menschen auf der ganzen Welt. Und das ist nicht zum Lachen. Mehr

21.03.2024: Ex-Politiker wie Österreichs Gusenbauer und Deutschlands Köhler fordern dringende Annahme der WHO Verträge. Bekanntlich sollen im Mai bei der nächsten „Welt-Gesundheits-Versammlung“ (World Health Assembly) der WHO die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) und neu ein „Pandemievertrag“ beschlossen werden. Da diese Änderungen aber auf eine faschistische Welt-Gesundheitsdiktatur hinauslaufen, mehrt sich der Widerstand wacher Menschen weltweit und immer mehr auch von Staaten aus dem globalen Süden.
Der Generaldirektor der WHO, Tedros Ghebreyesus, der um seine diktatorischen Vollmachten und um immense Geldmittel von den Steuerzahlern weltweit fürchtet, versucht immer wieder die Vollmachten, die ihm persönlich zukommen würden, kleinzureden. Offenbar hat er es nun geschafft über einige globalistische Vereinigungen eine Reihe von Altpolitikern und anderen Celebrities zu einer unterstützenden Kommentar und einen Brief an die Regierungen der Mitgliedsländer der WHO zu bewegen. Mehr …

18.03.2024: Gefährlicher als der Pandemievertrag selbst: Internationale Gesundheitsvorschriften geleakt. Die WHO steht kurz davor, zum globalen diktatorischen Machtzentrum nach eigenem Ermessen aufzusteigen.
Dem kritischen Autor und Aktivisten James Roguski ist es gelungen, das jahrelang streng geheim gehaltene Verwirrspiel zu den Internationalen Gesundheitsvorschriften (kurz IHR, International Health Regulations) zumindest vorläufig zu beenden: Er „ergatterte“ die jüngste Version des IHR-Papiers in der Fassung vom 9. Februar 2024 (offiziell ein “negotiating text”, also eine Art Verhandlungspapier, der aber die beabsichtigte Beschlussfassung wiedergibt), die gewissermaßen die Ausführungsvorschriften zum geplanten WHO-Pandemie-Vertrag darstellt. Diese IHR sind weitaus toxischer als der Vertrag selbst – denn sie werden nur mit einfacher Mehrheit beschlossen, obwohl sie alle uns bekannten „Folterinstrumente“ umfassen, die uns aus den Covid-Jahren bekannt sind: Testpflichten, Schließungen öffentlicher Räume, Kontaktsperre, Abstandspflichten, Quarantäne, Reiseverbote, direkte und indirekte Impfpflichten et cetera. Darüber hinaus halten sie noch weitere Maßnahmen bereit, die im Falle eines internationalen, regionalen oder temporären Gesundheitsnotstandes von der WHO angeordnet werden können und weit über die Restriktionen der Corona-“Pandemie” hinausgehen: Zensur, Produktions- und Distributionspflichten, Identifikationspflichten, Reisevorschriften, die Herausgabe geistigen Eigentums, verschärfte Quarantänevorschriften, Überwachungsmaßnahmen und vieles andere mehr.
Wohlgemerkt: wenn diese Papiere unterzeichnet sind, dann spricht die WHO künftig keine Empfehlungen mehr aus, sondern sie erteilt Befehle. Denn die Mitgliedsstaaten sind danach zur Befolgung verpflichtet. Und der Anlass für die Ausrufung eines solchen Gesundheitsnotstandes (PHEIC) wird nach Unterzeichnung der Papiere immer früher möglich – durch die Einführung des Early Action Alerts (EEA), eine Art Frühwarnstufe. Und er wird auch immer beliebiger und unbestimmter – denn es muss dann nicht einmal mehr eine konkrete Gefährdung vorliegen; bereits eine nur potenzielle Gefährdung genügt. Für die Ausrufung des Gesundheitsnotstandes reicht es künftig sogar, wenn nicht ausgeschlossen werden kann, dass eine Krankheit von Mensch zu Mensch übertragbar sein könnte, oder dass etwa die Ursachen akuter pneumonischer Erkrankungen nicht festgestellt werden können. Ein schier grenzenloser Entscheidungsspielraum also. Das Zeitfenster schließt sich. Mehr …

Juristin erforscht die Gefahr und das Versagen der WHO und was das für uns bedeutet. Dr. Beate Sibylle Pfeil ist eine angesehene Juristin und Wissenschaftlerin mit Expertise im Bereich der Rechte nationaler Minderheiten in Europa. Geboren 1967 in Stuttgart, absolvierte sie ein Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Heidelberg und legte ihr Zweites Staatsexamen in Freiburg ab. Im Jahr 2002 wurde sie an der Universität Innsbruck zur Dr. iur. promoviert. Über einen Zeitraum von 20 Jahren war Dr. Pfeil als Mitarbeiterin am Südtiroler Volksgruppen-Institut in Bozen tätig, davon 17 Jahre als stellvertretende Institutsleiterin.
Dr. Pfeil engagiert sich aktiv in der Verteidigung von Grundrechten und dem Schutz von Minderheitengruppen. Sie hält Vorträge, ist Herausgeberin grundlegender Publikationen und war von 2017 bis 2023 deutsches Mitglied in einem Sachverständigenausschuss für die Europäische Charta der Regional- oder Minderheitensprachen beim Europarat.
Aktuell liegt ihr Forschungsschwerpunkt auf den Auswirkungen der Coronamaßnahmen auf Rechtsstaatlichkeit und Demokratie. Sie analysiert aus juristischer Perspektive die Pläne der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und deren potenzielle Auswirkungen auf die Bürgerrechte in Europa. Dr. Pfeil ist Mitverfasserin und juristische Betreuerin des WHE ALL 3×3 Forderungspapiers und Autorin der dazugehörigen „Erläuterungen“.  Video und mehr …

Wichtigste Punkte zur Errichtung internationaler WHO Gesundheitsdiktatur. Die 77. Weltgesund-heitsversammlung (WHA) ist für den 27. Mai bis 1. Juni 2024 angesetzt. Dabei sollen zwei wichtige Vertragswerke beschlossen werden, die der WHO nahezu unbegrenzte, völkerrechtlich verankerte Vollmachten einräumen. Es handelt sich dabei vor allem um die Änderungen der Internationalen Gesundheitssvorschriften (IGV) und zusätzlich um ein ergänzendes neues Vertragswerk namens Pandemievertrag.
Vor allem durch die Änderungen der IGV erhält die WHO weitreichende autoritäre Vollmachten. Die IGV existieren bereits und die Änderungen müssen von den Mitgliedsländern nicht mehr extra beschlossen werden. Sie treten verbindlich in Kraft, wenn nicht binnen 10 Monaten ab Beschluss ein Veto dagegen eingelegt wird. Anders der Pandemievertrag. Er ist neu und auch wesentlich weniger weitreichend. Er muss von den einzelnen Mitgliedsländern erst ratifiziert werden, bevor er Gültigkeit erlangt. Der Analyst und Journalist James Roguski hat die wichtigsten inakzeptablen Punkte zusammengestellt, die wir hier wiedergeben: Mehr …

WHO-Verträge: Die Fristen sind definitiv verpasst. Für eine ordnungsgemässe Revision der Int. Gesundheitsrichtlinien hätte der vorgeschlagene Text den Regierungen schon im Januar zugestellt werden müssen. Die umstrittenen Int. Gesundheitsrichtlinien der WHO können dieses Jahr nicht mehr völkerrechtskonform verabschiedet werden. Dies geht aus einer Antwort des Bundesamtes für Gesundheit auf eine Anfrage hervor. Das Amt bestätigte indirekt, dass die WHO den Termin für die Zustellung des zu behandelnden Revisionsvorschlages verpasst hat.
Die Revision der Int. Gesundheitsrichtlinien, im Original «Int. Health Regulations»(IHR) bewegen Bürgergruppen und Politiker in vielen Ländern, auch in der Schweiz. Der Revisionsprozess erscheint recht diffus. Es gibt die «Working Group on Amendments to the International Health Regulations» (WGIHR), den «Intergovernmental Negotiating Body» (INB) und mehrere sog. «Review Committees», die alle mit der Sache befasst sind. Gemäß Artikel 55 IHR muss der Text für eine Revision den Regierungen der Mitgliedstaaten vier Monate vor den Verhandlungen übermittelt werden. Im vorliegenden Fall wäre das der vergangene 27. Januar.
Eine Anfrage beim zuständigen Bundesamt für Gesundheit nach dem vorgeschlagenen Text und dem Zustellungsdatum hat ergeben, dass noch gar kein verhandlungsfähiges Dokument vorliegt und dass eine nächste Verhandlungsrunde vom 22. bis 26. April stattfindet. Eine völkerrechtlich konforme Behandlung und Verabschiedung der IHR an der Weltgesundheitsversammung vom kommenden Mai ist also nicht möglich. Auf die Frage, ob der zu verhandelnde Text veröffentlicht würde, antwortete das BAG: «Bisher wurden die Verhandlungstexte nicht veröffentlicht, da nicht alle Mitgliedstaaten einer Publikation zugestimmt hatten.»  Mehr …

Warum stellt die WHO falsche Behauptungen über Vorschläge zum Abbau der Souveränität der Staaten auf? (Anmerkung der Redaktion: sie folgt damit der Anleitung von Jean-Claude Juncker der seinerzeit verlauten lies: „wenn es eng wird muss man eben lügen...“)  Der Generaldirektor (GD) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) erklärt: Kein Land wird eine Souveränität an die WHO abtreten. Er bezieht sich dabei auf das neue Pandemieabkommen der WHO und die vorgeschlagenen Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV), die derzeit verhandelt werden. Seine Aussagen sind klar und unmissverständlich und stehen in völligem Widerspruch zu den Texten, auf die er sich bezieht.
Eine rationale Prüfung der fraglichen Texte zeigt, dass: In den Dokumenten wird eine Übertragung der Entscheidungsbefugnis auf die WHO in Bezug auf grundlegende Aspekte der gesellschaftlichen Funktion vorgeschlagen, zu deren Umsetzung sich die Länder verpflichten. Die Generaldirektion der WHO wird die alleinige Befugnis haben, zu entscheiden, wann und wo sie angewendet werden. Die Vorschläge sollen nach internationalem Recht verbindlich sein.
Die von Politikern und Medien immer wieder geäußerte Behauptung, die Souveränität gehe nicht verloren, wirft daher wichtige Fragen zu den Beweggründen, der Kompetenz und der Ethik auf. Die Texte zielen darauf ab, die Entscheidungsbefugnis, die derzeit bei den Nationen und Einzelpersonen liegt, auf die WHO zu übertragen, wenn deren Generaldirektion entscheidet, dass ein bedeutender Krankheitsausbruch oder eine andere gesundheitliche Notlage droht, die wahrscheinlich mehrere nationale Grenzen überschreitet. Es ist ungewöhnlich, dass Nationen sich verpflichten, externen Einrichtungen in Bezug auf die Grundrechte und die Gesundheitsversorgung ihrer Bürger zu folgen, vor allem, wenn dies große wirtschaftliche und geopolitische Auswirkungen hat.
Die Frage, ob tatsächlich Souveränität übertragen wird, und der rechtliche Status eines solchen Abkommens sind daher von entscheidender Bedeutung, insbesondere für die Gesetzgeber demokratischer Staaten. Sie haben die absolute Pflicht, sich ihrer Sache sicher zu sein. Wir untersuchen diesen Grund hier systematisch. Die vorgeschlagenen IHR-Änderungen und die Souveränität bei der Entscheidungsfindung im Gesundheitswesen. Mehr …

15.03.2024: Rechtsanwalt Kruse: „Die Bürger müssen ihre Politiker unter Druck setzen“. Im AUF1-Interview äußert sich der Schweizer Rechtsanwalt Philipp Kruse zur Möglichkeit der Abwendung der Umsetzung des WHO-Pandemievertrags und der Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften. Derzeit gebe es keinen finalen Wortlaut der beiden Vertragswerke , über die im kommenden Mai abgestimmt werden soll. Er empfiehlt, Druck auf die Politiker auszuüben, um die beiden Verträge zu verhindern. Laut Kruse sollen damit wesentliche Grundelemente der Verfassungen ausgehebelt werden. Der WHO-Generalsekretär Tedros könnte dann aus freien Stücken verbindliche Anordnungen treffen.  Video …

WHO-Pandemievertrag: Bevölkerungsschutz oder Behandlungszwang durch die Hintertür? Die Weltgesundheitsorganisation WHO verspricht „Gesundheitssicherheit“ und behauptet, dafür ein umfangreiches Vertragswerk mit zentralistischer Befehlsstruktur und militärischer Sprache zu benötigen. Aber Vorsicht! Spätestens seit den Gengiftspritzen sollte jedem klar sein, dass man sich vor „Angeboten“, die zwangsweise verfügt werden, hüten sollte. Eine seriöse Gesundheitsempfehlung ist immer freiwillig. Womit will die WHO überhaupt rechtfertigen, Vorschriften für unsere Gesundheit zu treffen?
In ihrer über 75-jährigen Geschichte konnte die WHO keines ihrer selbstgesteckten Ziele erreichen. Weder hat sich der Anteil der Menschheit vergrößert, die über ein „vollständiges körperliches, geistiges und soziales Wohlbefinden“ verfügt, noch wurden die vorrangig bekämpften Infektionskrankheiten zur Randerscheinung auf dem Planeten. Die 1980 verkündete „Ausrottung“ der Pocken war nur Theaterdonner, um die dafür erfundene „Schutzimpfung“, die immer wieder schwere Gesundheitsschäden ohne Schutzwirkung verursacht hatte, möglichst unauffällig in der Versenkung verschwinden zu lassen. Mehr …

WHO-Verträge im Brennpunkt: „Menschenwürde wird keine Rolle mehr spielen“. Was Mediziner und Anwälte zur geplanten Machtübernahme durch die WHO zu sagen haben, findet in den deutschen Leit-, besser: “Leid”-Medien leider so gut wie keinen Widerhall. Um solchen wahrhaft Um überlebenswichtigen Informationen eine möglichst breite Bühne zu geben, lädt daher der alternative österreichische Sender AUF1 dankenswerterweise regelmäßig hochkarätige Fachleute zu Interviews und Gesprächsrunden ein. In einer höchst sehenswerten Gesprächsrunde gaben nun die österreichische Ärztin Dr. Maria Hubmer-Mogg, der Schweizer Anwalt Philipp Kruse und die deutsche Völkerrechtlerin Dr. Beate Pfeil Einblick in ihre Sicht zu den geplanten Machterweiterungen der WHO.
„Es drohen uns Zustände weltweiter massiver Menschenrechtsverletzungen“, sagt Dr. Beate Pfeil zu den WHO-Verträgen. Die Völkerrechtsexpertin befasste sich eingehend mit dem WHO-Pandemievertrag und der Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften. Ende Mai sollen die beiden Vertragswerke bei der Weltgesundheitsversammlung verabschiedet werden. Bevor sich die Schlinge zuzieht, bleibe ein kurzes Zeitfenster von 10 bzw. 18 Monaten, um den Umbau der Gesellschaft zu verhindern. „Sollte das nicht gelingen, wird die Menschenwürde keine Rolle mehr spielen“, warnt Pfeil.
Gefahr von Machtmissbrauch. Es stehe zu befürchten, dass ein totalitäres System errichtet werde. „Die neuen Verträge räumen dem WHO-Generaldirektor eine unglaubliche Machtfülle ein. Er erhält eine Art Gesetzgebungskompetenz“, erklärt die Juristin. Dabei gebe es aber keine Kontrollinstanz, die ihn überprüft. Der „One Health“-Ansatz berge die große Gefahr von Machtmissbrauch. Nach Lust und Laune könne der WHO-Chef künftig eine Notlage von internationaler Tragweite wegen Krankheit, Klima oder etwa Umweltschutz ausrufen und diese beliebig lange aufrechterhalten. Empfehlungen der WHO, etwa Maskenpflicht, Impfpflicht, medizinische Behandlungen, Kontaktverfolgung, Reisebeschränkungen und andere Maßnahmen werden verpflichtend.
Auch die Bekämpfung der sogenannten Desinformation spiele in beiden Verträgen eine große Rolle. „Zur Effizienz der sogenannten Impfstoffe, die ja Gen-Injektionen sind, brauchen wir den wissenschaftlichen Diskurs. Nützen sie uns etwas und welchen Schaden richten sie an?“, meint Dr. Pfeil. Die WHO maße sich an, die einzige Wahrheit zu kennen. „Die Bürger sollen umgepolt werden“, warnt die Juristin vor einer Umerziehung der Menschen. Jede abweichende Meinung, die dieser Wahrheit im Wege steht, solle künftig zensiert und womöglich sanktioniert werden.
Bekämpfung der „Desinformation“. In diesem Zusammenhang erinnert Dr. Maria Hubmer-Mogg an die Zeit im Jahr 2021, als österreichischen Ärzten mit abweichender Meinung zu den mRNA-Substanzen Disziplinarstrafen angedroht wurden. Auch die Pressefreiheit könne in einer Freiheitsstrafe enden. „Vergessen wir nicht auf Julian Assange!“, sagt die Medizinerin. Auch der Schweizer Anwalt Philipp Kruse stößt in dieses Horn. Die bevorstehenden WHO-Verträge seien Durchgriffsverträge mit völkerrechtlichen Verpflichtungen für die einzelnen Staaten.
Dass sich die Mehrheit der deutschen Politiker dafür ausspricht, der WHO diese Kompetenzen zu übertragen, kommentiert Philipp Kruse so: „Diesen Politikern muss man definitiv widersprechen. Sie haben nicht das Recht und nicht die Kompetenz, unser Grundrecht auf Selbstbestimmung auf Vorrat der WHO abzugeben, weil sie in der Vergangenheit bewiesen haben, dass sie die WHO überhaupt nicht überprüfen!“
Fragwürdiger WHO-Chef mit krimineller Vergangheit. Mehr …

13.03.2024: Massive Menschenrechtsverletzungen! Juristin Dr. Pfeil bekämpft WHO-Verträge. Die Schlinge zieht sich enger. Die deutsche Juristin Frau Dr. Beate Pfeil schockt im „Großen Interview AUF1“ bei Stefan Magnet mit einer dystopischen Zukunft, sollten die WHO-Verträge und die internationalen Gesundheitsvorschriften umgesetzt und angewendet werden. „Uns droht ein System, das die Freiheit des Einzelnen nicht mehr achtet, für das die Menschenwürde keine Rolle mehr spielt, sowie die Gewaltenteilungselemente nicht kennt.“
In dieser Sendung erfahren Sie wichtige Informationen und Hintergründe, die Sie und Ihr Umfeld unbedingt kennen müssen. Die Zeit zum Aufwachen ist jetzt, ansonsten „drohen uns in der Zukunft Zustände weltweiter massiver, umfassender Menschenrechtsverletzungen“. Video …

12.03.2024: Kann die WHO-Gesundheitsdiktatur noch verhindert werden? Die WHO-Weltpuppenspieler werden zu neuen Herren der Welt nach eigenem Ermessen. Die Öffentlichkeit hat die Tragweite der Situation nicht ansatzweise erkannt: Mit allen Mitteln versucht die Weltgesundheitsorganisation (WHO), die Durchsetzung ihres “Pandemievertrages” und die damit einhergehende folgenschwere Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften zu erzwingen. Die Pläne sind weit fortgeschritten, auf der Weltgesundheitsversammlug im Mai soll darüber final entschieden werden. Gehen die Pläne des maßgeblich von Milliardärsstiftungen und undemokratischen Staaten fremdbestimmten UN-Gremiums auf, dann würde sich die WHO diktatorische Machtbefugnisse sichern, die ihr – präziser: ihrem Vorsitzenden im Alleingang –  nicht nur erlauben würden, nach Belieben überall auf der Welt “Gesundheits-” und auch “Klimanotstände” auszurufen, sondern danach auch noch die gesamte Gesundheitspolitik des jeweiligen Landes an sich zu reißen.
Ihre Befugnisse würden dann von Impfzwängen über die Verhängung von Lockdowns, Reiseverboten und sonstigen Zwangsmaßnahmen, die Kontrolle der gesamten medizinischen Versorgung bis hin zur völligen Zensur der Medien reichen. Die Aushebelung von demokratischer Kontrolle und nationaler Souveränität sowie die Missachtung und der körperlichen Selbstbestimmung der Menschen wäre total – und, wie bereits in den letzten vier Jahren in unterschiedlichen “Schärfegraden” weltweit erprobt – scheinlegitimiert durch einen willkürlich verhängten “Notstand”. Schlimmer noch: Sogar die Wahrung der Menschenwürde wurde ausdrücklich aus dem Vertragsentwurf gestrichen, so dass dem Durchgriff der Behörde wirklich keinerlei verfassungsrechtlicher Widerstand mehr entgegengesetzt werden kann.
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Corona als Testlauf. Der Corona-Wahn war nur ein Testlauf für das, was bevorsteht, wenn dieses Vorhaben umgesetzt wird. Allerdings regt sich auch zunehmend Widerstand: Die „Panafrikanische Arbeitsgruppe für Epidemien und Pandemien“ hat offenbar die Gefahr erstmals erkannt und prompt erbitterte Kritik geäußert: Warnend wies sie die Regierungen ihrer Staaten darauf hin, dass die WHO etwa durch die Einführung von Impfpässen und Grenzschließungen die afrikanischen Länder zwingen könnte, sich an ihre “Empfehlungen” zu halten. Lockdowns seien jedoch ein „unwissenschaftliches Instrument“, das gerade für schwächere Wirtschaften „erhebliche Schäden“ verursachen würde, so die Experten. Professor Reginald Oduor von der philosophischen Fakultät der Universität von Nairobi bezeichnete den Pandemievertrag gar als „die Fortsetzung des klassischen westlichen Imperialismus durch die Hintertür“. Mehr …

11.03.2024: WHO plant Rechtsbruch, um verschärfte Internationale Gesundheitsvorschriften verabschieden zu können. In den Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR), die unter anderem Kompetenzen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Pandemiefall regeln, heißt es ganz klar, dass vorgeschlagene Reformen vier Monate vor Abstimmung den Regierungen vorliegen müssen. Diese Frist ist für die diesjährige Weltgesundheitsversammlung im Mai lange verstrichen. Doch die WHO will bis Mai weiterverhandeln und dann gleich abstimmen lassen.
Durch die geplante Reform der IHR soll die WHO eine Reihe zusätzlicher Kompetenzen bekommen. Dasselbe gilt für den geplanten Pandemievertrag. Die IHR gelten als völkerrechtliches Vertragswerk und sind bindend für alle teilnehmenden Regierungen. Beim Pandemievertrag ist das zumindest formal nicht der Fall. In §55 der IHR ist geregelt, wie eine Reform des Regelwerks vonstatten zu gehen hat. Dort heißt es ohne viel Raum für Zweideutigkeit (meine Übersetzung):  „(1.) Änderungen dieser Vorschriften können von jedem Vertragsstaat oder vom Generaldirektor vorgeschlagen werden. Diese Änderungsvorschläge sind der Gesundheitsversammlung zur Prüfung vorzulegen. (2.) Der Generaldirektor übermittelt allen Vertragsstaaten den Wortlaut jeder vorgeschlagenen Änderung mindestens vier Monate vor der Gesundheitsversammlung, in der sie zur Beratung vorgeschlagen wird.“ Soweit ich bei der WHO und beim RKI sehen kann, gibt es keine halbwegs offizielle deutsche Übersetzung der IHR, was vielsagend hinsichtlich des Eifers der Verantwortlichen in Deutschland ist, in der Diskussion um  die internationalen Gesundheitspolitik Transparenz herzustellen.
Bis 27. Januar hätte der vorgeschlagene Änderungstext an die Regierungen übermittelt werden müssen, damit regelkonform auf der nächsten Weltgesundheitsversammlung darüber abgestimmt werden könnte, die am 27. Mai endet. Das ist nicht geschehen. Es gibt bis heute noch keinen Text. Gesetzesbruch mit Ansage und Feigenblatt. Mehr …

10.03.2024: Ein weiblicher David gegen den WHO-Goliath. Dr. Silvia Behrendt, Gründerin der „Global Health Responsibility“, schrieb jüngst einen offenen Brief an den Generaldirektor der WHO. Darin macht sie ihn darauf aufmerksam, dass die WHO offensichtlich plant, internationales Recht zu brechen und die Organisation und ihre handelnden Personen dafür zur Verantwortung gezogen werden können.
Der offene Brief der WHO-Rechts-Juristin ist in juristisch-komplexem Englisch verfasst. Wir verlinken ihn hier im Original und geben hier einen Überblick über die wesentlichen Inhalte auf Deutsch in einer verständlichen Sprache. Die Zusammenfassung meiner deutschen Übersetzung wurde im Team mit einer juristisch kompetenten Freundin erstellt. Mehr …

08.03.2024: Afrikaner klüger als wir. Afrikanischer Aufstand gegen WHO. Lockdowns seien „kolonialistisch“ und „westlicher Imperialismus durch die Hintertür“: Das werfen afrikanische Wissenschaftler der WHO vor und stellen sich gegen Pandemievertrag und WHO-Reform.
Eine Koalition aus afrikanischen Wissenschaftlern warnt vor einer gestärkten WHO. Der Pandemievertrag und die WHO-Reform könne dazu führen, dass Afrika willkürlich zu Lockdowns gezwungen wird. Hinter den Plänen der WHO-Reform verstecke sich „Kolonialismus“, sagt die Gruppe. Mehr …

07.03.2024: Wichtig!!!  Internationale Aufarbeitung von Corona-Plandemie und Spike-Stoffen (genannt "Impfung"). Gain-of-funktion zur Schadstoffherstellung. Dr. Maria Hubmer-Mogg und Philipp Kruse: WHO hebelt Nationalrecht aus! Die österreichische Ärztin Dr. Maria Hubmer-Mogg und der Schweizer Rechtsanwalt Philipp Kruse nahmen in Washington an einer internationalen Konferenz zur Aufarbeitung der Corona Pandemie sowie dem aktuellen Status Quo bei der WHO teil. In dieser Ausgabe von Auf1 Spezial erfahren Sie, welche Fortschritte die Corona Aufarbeitung weltweit macht und welche gemeinsamen Anstrengungen unternommen werden, um die WHO bei der Umsetzung neuer Pandemiebestimmungen und internationaler Gesundheitsrichtlinien aufzuhalten. Erfahren Sie außerdem, wie die Stimmung bei den Menschen in den USA ist und was Donald Trump bei seinem Auftritt gesagt hat. Video …

01.03.2024: Europaabgeordneter warnt im US-Senat vor WHO-Pandemievertrag. Der Europaabgeordnete Rob Roos war im US-Senat zu Gast, um über den Pandemievertrag der WHO zu sprechen. Die Europäische Union fordert einen rechtsverbindlichen Pandemievertrag.
Die WHO hat bereits die Macht, eine Pandemie auszurufen und das Ende einer Pandemie zu bestimmen. Jetzt will sie auch die Befugnis, Einschränkungen der Freiheiten einzuführen. Wir haben drei Monate Zeit, das zu verhindern“, warnt Roos. Außerdem wurde eine Reihe von Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften vorgeschlagen. Diese Änderungen müssten nicht von den nationalen Parlamenten ratifiziert werden, sodass die WHO die nationale Demokratie umgehen könne, sagte Roos. „Das macht sie zu einer echten direkten Bedrohung für die Freiheit in der Welt“, sagte der Europaabgeordnete. „Der Pandemievertrag ist schlimmer, aber die Änderungen sind die drohende Gefahr“.
Die WHO drängt offenbar auf Tempo. Sollten die vorgeschlagenen Änderungen akzeptiert werden, könnte die Demokratie ins Abseits gedrängt werden, sobald die WHO eine Pandemie ausrufen kann. Experten warnen davor, dass die WHO dann Befugnisse zur Verhängung von Sperren, zur Vorschreibung medizinischer Eingriffe und zur Diktierung medizinischer Protokolle erhalten könnte. Roos unterstrich, dass dies eindeutig undemokratisch wäre. „Der WHO kann man überhaupt nicht trauen. Sie wird von China, von Big Pharma und von Philanthropen (sprich: Oligarchen) finanziert. Es gibt große Interessenskonflikte“, sagte er. „Wir müssen verhindern, dass diese Änderungsanträge angenommen werden. Mehr … 

27.02.2024: Dr. David Martin enthüllt, wer hinter der Weltgesundheitsorganisation steckt. Wer sind „DIE“? „Wir müssen die Namen nennen“ im schlimmsten Irrtum der medizinischen Wissenschaft in der Geschichte. Die Weltgesundheitsorganisation? Dr. David Martin sagt, Tedros sei nur eine Marionette mit einem „riesigen Stock in seinem Arsch, der seinen Mund bewegt“. „Aber wer bewegt den Stock für die Marionette?“
Laut Dr. Martin ist die Antwort: Bill Gates, Der Wellcome Trust, Die Rockefeller-Stiftung. „Bis 2023, wo wir jetzt stehen, wird Gates 88 Prozent der Spenden an die Weltgesundheitsorganisation von Geberorganisationen und Agenturen erhalten. Das ist nach jeder Definition eine Mehrheitsbeteiligung“.
Bill Gates ist kein Philanthrop, er wäscht Geld in die Weltgesundheitsorganisation. Und wenn Gates und andere behaupten, dass Impfungen dort, wo sie gebraucht werden, die Weltbevölkerung um bis zu 20 Prozent reduzieren könnten, dann, so Dr. Martin, „sind das keine Behauptungen, sondern erklärte Ziele“. Mehr …

19.02.2024: WHO-Pandemievertrag: Griff nach der Weltherrschaft oder nur heiße Luft? Die Frage in der Überschrift erinnert an einen Werbespruch der Zementhersteller. Der lautete: „Beton? Es kommt drauf an, was man draus macht.“
Bundeskanzler Olaf Scholz war vor ein paar Tagen in der Tagesschau aufgetreten, mit dem  beruhigenden Statement, dass selbstverständlich deutsches Recht weiterhin gelten werde. So, wie er das gesagt hat, ist daran nichts zu meckern. Ob er das aber so gemeint hat, wie es beim Tagesschau-Konsumenten ankommen sollte, oder ob er einfach nur vergessen hat, zu sagen, dass die Verpflichtungen aus dem Pandemievertrag, wenn er von Deutschland ratifiziert sein wird, selbstverständlich in dann geltendes, verändertes deutsches Recht überführt werden, das lässt sich nicht mit Bestimmtheit sagen.
Scholz‘ Aussage stimmt auch mit der Analyse des Wissenschaftlichen Dienstes des Deutschen Bundestages überein, wo es – unter anderem – heißt: „Die Internationalen Gesundheitsvorschriften sind als völkerrechtliches Sekundärrecht zwar gegenüber, nicht aber automatisch in den WHO-Mitgliedstaaten verbindlich. Sie sind – mit anderen Worten – nicht self-executing, d.h. sie müssen durch einen nationalen Rechtsakt „transformiert“ wurden, um im nationalen Rechtsraum Wirkung zu entfalten und den Einzelnen rechtlich zu verpflichten.“
Die spannende Frage, auf die leicht eine Antwort zu finden ist, lautet nun: Ist es die Absicht der Bundesregierung, ihre Mehrheit im Bundestag zu nutzen, um die Regelungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften, wie sie derzeit in der WHO ausgekocht werden, in deutsches Recht zu überführen? Es sieht sehr danach aus, denn warum sonst sollte Deutschland bei der Entwicklung und Verabschiedung dieser Richtlinien mitwirken, wenn sie anschließend für Deutschland keine Wirksamkeit entfalten sollen? Mehr …

15.02.2024: WHO-Chef: Kritiker des Pandemievertrags sind «Lügner». Diese Aussage machte Tedros Adhanom Ghebreyesus auf dem Weltregierungsgipfel 2024 – dem kleinen Bruder des Weltwirtschaftsforums in Dubai –, der vom 12. bis zum 14. Februar stattfand. Man dürfe nicht erlauben, dass dieser Vertrag, «dieser Meilenstein in der öffentlichen Gesundheit», sabotiert werde von denjenigen, die Lügen verbreiten. Mehr …

14.02.2024: WHO kooperiert mit Strafverfolgungsbehörden. Der Bericht der WHO über Covid-19-Desinformation wurde gemeinsam mit Interpol und dem UN-Büro für Terrorismus-bekämpfung angefertigt. Man muss mit etwas Grundsätzlichem beginnen: Die Weltgesundheits-organisation (WHO) sollte sich eigentlich mit der Gesundheit der Menschen beschäftigen. Das wäre eigentlich ihre Aufgabe. Aber (jedoch wohl nicht nur), nachdem die Vereinten Nationen seit Jahren die „Desinformation“ als gefährlichste Gefahr ausgemacht, hat man andere Interessen, etwa Zensur und Unterdrückung von Information. Mehr …

WHO - Eine NGO, die für die Interessen von Gates und die anderen satanischen Globalisten tätig ist, verkumpelt sich mit Interpol. WHO kooperiert mit Strafverfolgungsbehörden. Der Bericht der WHO über Covid-19-Desinformation wurde gemeinsam mit Interpol und dem UN-Büro für Terrorismusbekämpfung angefertigt.
Man muss mit etwas Grundsätzlichem beginnen: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sollte sich eigentlich mit der Gesundheit der Menschen beschäftigen. Das wäre eigentlich ihre Aufgabe. Aber (jedoch wohl nicht nur), nachdem die Vereinten Nationen seit Jahren die „Desinformation“ als gefährlichste Gefahr ausgemacht, hat man andere Interessen, etwa Zensur und Unterdrückung von Information.
Die WHO scheint, das hat nicht zuletzt die Covid-Periode gezeigt, scheint in der globalen Agenda ganz zentral zu sein. In diese Richtung zeigen auch zwei aktuelle Berichte der WHO. Um Gesundheit geht es darin nicht. Es geht um „Gesundheitssicherheit“ und um „Gesundheitssicherheitsrisiken“. Diese „Risiken“ seien etwa „Cyberangriffe auf die Gesundheitsversorgung (und) Desinformation“. Das sind die Themen der WHO im Jahr 2024. Und die WHO will diese „Risiken“ minimieren und die „Cyber-Mündigkeit“ (was das bedeuten soll, wissen wohl nur Mark Zuckerberg oder Bill Gates) ebenfalls. Für dieses Unterfangen will man breit kooperieren: mit Strafverfolgungsbehörden. So wurden die Berichte in Zusammenarbeit mit Interpol, dem UN-Büro für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODC), dem UN-Büro für Terrorismusbekämpfung, dem UN International Computing Center (UNICC), dem UN Inter-regional Crime and Justice Research Institute und dem CyberPeace Institute erstellt. Mehr …

WHO ist verzweifelt nach Ablehnung der Änderungen der Internationalen Gesundheits-vorschriften durch Neuseeland, Iran und anderen Staaten. Neuseeland und bis zu drei weitere Länder haben umstrittene Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) aus dem Jahr 2005 abgelehnt, die von der Regierung Biden für 2022 vorgeschlagen wurden.
Kritiker warnten davor, dass die vorgeschlagenen Änderungen, die letztes Jahr von der 75. Weltgesundheitsversammlung (WHA) gebilligt wurden, der WHO zu viel Macht verleihen könnten. Sie befürchten, dass dies die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass auch zukünftige Vorschläge, darunter die derzeit anstehenden IGV-Änderungen für 2023 sowie das „WHO-Pandemieabkommen“ oder ein Pandemie-Vertrag, angenommen werden könnten. Die WHO-Mitgliedsstaaten hatten bis zum 1. Dezember 2023 Zeit, die Änderungen von 2022 abzulehnen. Die neuseeländische Anwältin Kirstin Murfitt sagte gegenüber The Defender: „Neuseeland hat den Änderungsantrag abgelehnt, der sich auf den verkürzten Zeitrahmen für zukünftige Änderungen bezog“.
„Im Mai 2022 stimmte die WHA für die Änderung von Artikel 59 der IHR (und folglich auch anderer Artikel), die den Zeitrahmen für das Inkrafttreten künftiger Änderungen von 24 auf 12 Monate verkürzt. Folglich wurde die Frist für die Ablehnung oder den Vorbehalt künftiger Änderungen von 18 auf 10 Monate verkürzt“, sagte Murfitt. Für Staaten, die die Änderungen nicht bis zum 1. Dezember 2023 abgelehnt haben, „werden die Änderungen im Mai 2024 durch ’stillschweigende Annahme‘ in Kraft treten“, fügte Murfitt hinzu. Andere Experten sagten gegenüber The Defender, dass die Ablehnung durch bis zu vier Länder ein Hinweis auf größere Hindernisse sein könnte, denen sich die WHO in den laufenden Verhandlungen über die beiden Vorschläge gegenübersieht.
Der unabhängige Journalist James Roguski sagte, die WHO habe neue Verhandlungssitzungen einberufen, nachdem sie aufgrund von Meinungsverschiedenheiten zwischen den Mitgliedsstaaten über die „Gleichberechtigung“ in Verzug geraten sei, wie die Entwicklungen bei der Sitzung der Arbeitsgruppe zur Revision der Internationalen Gesundheitsvorschriften (WGIHR) in der vergangenen Woche gezeigt hätten. Jüngste Äußerungen des WHO-Generaldirektors Tedros Adhanom Ghebreyesus deuten ebenfalls auf ein wachsendes Unbehagen über den Fortgang der Verhandlungen und die Wahrscheinlichkeit einer Einigung über die für 2023 vorgeschlagenen IHR-Änderungen und das „Pandemieabkommen“ bis zur diesjährigen WHA hin, die vom 27. Mai bis 1. Juni geplant ist.
Andere, darunter die Kongressabgeordneten Chris Smith (R-N.J.) und Brad Wenstrup (R-Ohio), warnten auf einer Pressekonferenz am 5. Februar, dass die vorgeschlagenen Instrumente eine fundamentale Bedrohung für die nationale Souveränität, einschließlich der der USA, darstellten. Neuseeländische Dokumente bestätigen Ablehnung der IHR-Änderungen für 2022. Mehr …

13.02.2024: Pandemievertrag und die Änderung der IHR geht es zu 5% um ein Handelsabkommen. Bei 95% geht es um die globale Kontrolle über Informationen, Pandemien und Medikamente. Lassen Sie sich nicht verwirren. Ich wünschte, ich müsste diese Klarstellung nicht machen, aber viele haben mich darum gebeten.
Es stimmt, dass den Entwicklungsländern billige Medikamente und Impfstoffe sowie Unterstützung für ihre Gesundheitssysteme versprochen wurden, wenn sie der WHO beitreten, und dass dies zum Teil durch die versprochene Lockerung des Patentschutzes erreicht werden sollte. Aber angesichts der fallenden Aktienkurse von Moderna und Pfizer möchte Big Pharma den Patentschutz nicht aufgeben und erwartet, dass die Industrieländer die wohltätigen Spenden leisten, nicht sie selbst. Das ist keine Überraschung.
Aber dieser scheinbare Konflikt ist eigentlich von geringer Bedeutung, denn wenn eine Pandemie ausbricht, benötigt man Zugang zu dem, was bereits verfügbar ist. Man will nicht auf neu patentierte Medikamente und Impfstoffe warten, sondern auf wiederverwendete (bereits existierende) Medikamente, vielleicht auch Impfstoffe, von denen die meisten längst patentfrei sind. Der Patentschutz und die Kosten für neu entwickelte Medikamente und Impfstoffe (die möglicherweise nicht funktionieren und schädlich sein könnten) sind nicht die Hauptsorge der Entwicklungsländer. Es ist schlicht falsch, den Vorschlag der WHO so zu bezeichnen.
Die eigentliche Kontroverse besteht darin, ob die Entwicklungsländer dazu gebracht werden können (überredet oder bestochen), die Menschenrechte aufzugeben, eine massive Überwachung einzuführen und die Daten mit der WHO zu teilen, ihre Bürger zu zensieren und der WHO zu erlauben, Befehle zu erteilen, denen sie gehorchen müssen. Werden sie genug Geschenke bekommen, um dem WHO-Programm zuzustimmen oder nicht? Die Entwicklungsländer haben von den meisten Punkten des Vertrags und der Änderungsentwürfe nichts zu gewinnen, und so ist es nicht verwunderlich, dass sie unbeeindruckt sind und sich zurückhalten. Gut für sie!
Sie wissen auch, dass sie einer Kugel ausgewichen sind, indem sie ihre Bevölkerung NICHT geimpft haben. Sie sind nicht dumm. Sie wissen, dass sie das nächste Mal ins Visier einer Impfpflicht geraten. Sie wissen, dass ihre Geburtenrate (fünf Kinder pro Frau in Afrika) ein weiteres Ziel ist. Wenn es nur um ein Handelsabkommen ginge, warum reden dann alle von Souveränitätsverlust, globaler Zensur und der Einführung von Global Governance unter dem Deckmantel der „Pandemievorsorge“? Denn das sind die wirklichen Probleme. Lassen Sie sich nicht einreden, es handele sich lediglich um einen Handelskonflikt.
Die WHO wurde für den Versuch eines globalen „sanften Staatsstreichs“ vereinnahmt, bei dem die meisten westlichen Regierungen leider mitschuldig sind, und über die wirklichen Probleme kann man nicht streiten, denn sie stehen in den Dokumenten selbst. Eine Meinungsverschiedenheit über den Handel ist nur ein winziger Teil dessen, worum es in diesen Dokumenten wirklich geht. Mehr …

Bericht der WHO schlägt Zusammenarbeit mit Big-Tech und Strafverfolgungsbehörden vor, um „Desinformation“ zu kontrollieren. Die WHO beteiligt sich zunehmend an Online-Diskussionen. Die Vereinten Nationen (UN) im Allgemeinen haben sich in den vergangenen Jahren als ein schönes, aber bedauerliches Beispiel für den Niedergang einer Institution erwiesen, die als internationales Forum zur Beilegung von Streitigkeiten und zum Aufbau von Zusammenarbeit und gegenseitigem Vertrauen zwischen den Ländern gedacht war, ohne deren Souveränität oder Handlungsfähigkeit zu beeinträchtigen.
Statt Chancengleichheit und Vertrauen zu schaffen, haben sich die Vereinten Nationen und ihre verschiedenen Organisationen – in den vergangenen Jahren vorwiegend die WHO (Weltgesundheitsorganisation) – den globalen Agenden untergeordnet. So ist es nicht verwunderlich, dass die Weltgesundheitsorganisation sich weiterhin mit der Unterdrückung von Online-Informationen bis hin zur Zensur beschäftigt und immer wieder von „Desinformation“ spricht. Eine aktuelle Erklärung der WHO zeigt auch, dass die UNO nichts dagegen hat, in die Fußstapfen von Regierungen zu treten, die mit Big Tech zusammenarbeiten. Schließlich wurde die UNO abwertend als „Weltregierung“ bezeichnet.
Heute ist die WHO, wie im Artikel beschrieben, in erster Linie für Gesundheit zuständig. Dabei geht es nicht um die eigentlichen Gesundheitsprobleme, sondern um „Cyberangriffe auf die Gesundheitsversorgung (und) Desinformation“. Und diese werden als „Gesundheitssicherheitsrisiken“ behandelt. Also keine Gesundheitsrisiken – sondern „Gesundheitssicherheitsrisiken“. Auch von der „Verbesserung der Cyber-Mündigkeit“ ist die Rede. Es wird ein kalter Tag in der Hölle werden, bis die meisten Menschen die Sprache der Konzerne/Globalisten verstehen, aber dieses Mal hat die WHO in ihrem Blog wenigstens alle aufgelistet, die an diesem seltsamen Unterfangen beteiligt sind. Mehr …

12.02.2024: Steht das Ende der WHO bevor?  Entscheidende Monate für Pandemievertrag und WHO-Reform: Die Panik des WHO-Generaldirektors wird immer größer und zwar aus einem Grund. Die Reform droht zu scheitern und könnte die WHO als Ganzes beerdigen.
Die Pläne der WHO-Reform, die vor allem vom Generaldirektor (und Deutschland) vehement angetrieben werden, stocken offenbar zunehmend. Entsprechende Tendenzen – und Appelle des WHO-Generaldirektors Tedros oder von Karl Lauterbach – konnte man in den letzten Monaten bereits feststellen. Für andere Analysten ist die Situation noch deutlicher. Der Widerstand auf der ganzen Welt könnte die Pläne, die Befugnisse der WHO erheblich auszuweiten und die UN-Sonderorganisation zur Pandemiezentrale mit politischer Exekutivmacht zu machen, zum Scheitern bringen. Im Mai soll die Reform verabschiedet werden, doch ein Scheitern der Pläne könnte gesamte WHO beerdigen. Mehr …

09.02.2024: Dringende Warnung vor WHO-Diktator Tedros! Weitgehend von der Öffentlichkeit unbemerkt plant WHO-Chef Tedros einen großen Coup für 2024! Durch einen heimtückischen Plan möchte er Macht über den Körper und die Freiheit von Milliarden von Erdenbürgern bekommen! Seine kriminelle Vergangenheit könnte ihm jedoch zum Verhängnis werden…Helfen Sie mit, dass diese endlich ans Licht der Öffentlichkeit kommt!  Video …

05.02.2024: Die gestohlene Normalität. WHO-Diktatur stoppen – Gesundheitssystem retten. Zwei Bestseller hat das Autorenduo, Mag. Gerald Hauser, Abgeordneter zum Nationalrat der FPÖ, und Universitätsdozent Dr. Hannes Strasser, im Verlag Frank&Frei, Wien, vorgelegt. Nun ist das dritte Buch der beiden Anfang Januar 2024 ebenfalls bei Frank&Frei erschienen und steht bereits unter Bestseller-Verdacht: „Die gestohlene Normalität. WHO-Diktatur stoppen – Gesundheitssystem retten.“
Im neuen Buch geht es um die politischen, sozialen und medizinischen Langzeitfolgen der Corona-Politik. Die verantwortlichen Regierungspolitiker der Coronazeit und die Mainstream Medien sind leider bisher kaum dazu bereit, ihre weitreichenden Fehlentscheidungen zu reflektieren, geschweige denn eine Kursänderung vorzunehmen. Im Gegenteil – sie servieren den Steuer- und Gebührenzahlern oft immer noch mehr vom Schlechten. Mehr …

30.01.2024: Drahtzieher entlarvt: Die Geschichte der WHO von Dr. med. Marco Caimi. WHO, Weltgesundheitsorganisation unter der Lupe! Die Machtstrukturen und die Verflechtung des Finanz- und Gesundheitswesens sind schonungslos aufgedeckt! Wer sind die wirklichen Profiteure? In seinem Vortrag zeigt Dr. med. Marco Caimi die Hintergründe gründlich auf. Sie werden staunen was da alles ans Licht kommt! Video und mehr …

WHO-Chef Tedros: „Lügen und Verschwörungstheorien“ gefährden Machtübernahme. Der Chef der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat die Betreiber und Unterstützer der geplanten Machtübernahme davor gewarnt, dass „Lügen und Verschwörungstheorien“ die Agenda der nicht gewählten bürokratischen Machteliten zum Entgleisen bringen. Im Mai sollen bekanntlich die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften und des Pandemievertrags beschlossen werden. Offenbar regt sich immer mehr Widerstand dagegen.
WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus sprach diese Warnung auf einer Pressekonferenz aus, auf der er die führenden Politiker der Welt aufforderte, die freie Meinungsäußerung in der Öffentlichkeit einzuschränken. Tedros beklagte sich bei seinen Verbündeten, dass sie den Informationskrieg verlieren, weil Kritiker ihre globalistische Agenda entlarven. Mehr …

WHO beklagt sich: „Lügen und Verschwörungstheorien“ bringen globalistische Agenda zum Scheitern. Der Chef der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat die Globalisten davor gewarnt, dass „Lügen und Verschwörungstheorien“ die Agenda der nicht gewählten bürokratischen Machteliten zum Scheitern bringen.
Der Generaldirektor der WHO, Tedros Adhanom Ghebreyesus, sprach diese Warnung auf einer Pressekonferenz aus, auf der er die Staats- und Regierungschefs der Welt aufforderte, die freie Meinungsäußerung in der Öffentlichkeit zu zügeln. Tedros beschwerte sich bei seinen Verbündeten, dass sie den Informationskrieg verlieren, weil Kritiker ihre globalistische Agenda entlarven. Der WHO-Chef sagte, die „Gesundheits“-Agentur der Vereinten Nationen (UN) kämpfe darum, ihr Ziel der marxistischen „Gleichheit“ zu erreichen, weil die Opposition gegen ihre Politik online geteilt werde.
Die Agenda der WHO, der UN und des Weltwirtschaftsforums (WEF) voranzutreiben, sei „nicht einfach“, da die Öffentlichkeit Zugang zu „Fake News, Lügen und Verschwörungstheorien“ habe, warnte Tedros. Tedros reagierte auch auf Warnungen, dass souveräne Länder ihre Autorität an die UN abgeben würden, wenn sie den „Globalen Pandemievertrag“ der WHO unterzeichneten. Er behaupte fälschlicherweise, dass das Konzept, die WHO würde die Souveränität von Nationen übernehmen, indem sie ihnen Blockaden oder Impfmandate auferlege, „Fake News, Lügen und Verschwörungstheorien“ und „völlig falsch“ sei. „Das Abkommen gibt der WHO keine solchen Befugnisse“, fügte er hinzu.
Dr. Tedros fuhr fort: Wir können nicht zulassen, dass dieses historische Abkommen von denen sabotiert wird, die Lügen verbreiten. Er rief die WHO-Mitgliedstaaten zur „Unterstützung im Kampf gegen die Lügen“ auf. Mehr …

26.01.2024: WHO schlägt bei Masernfällen Alarm – in Deutschland völlig zu Unrecht. Masern werden immer wieder als Impfgrund propagiert. Dabei sind weltweit die Masernfälle auf ein sehr niedriges Niveau gefallen in dem Maß wie sich die Ernährungssituation verbessert hat. Die danach anlaufenden Impfkampagnen haben die Masernfälle nicht mehr reduziert. Dennoch wird von der Pharmaindustrie via WHO immer wieder dafür geworben.
Die Zahl der Maserninfektionen sei stark angestiegen, warnt die Weltgesundheitsorganisation. Das liege an einer zu niedrigen Impfquote, schreibt die FAZ in diesem Artikel. Die Fortschritte bei der Ausrottung seien gefährdet. Die Masern seien in Europa mit 30 mal mehr Fällen als im Vorjahr wieder auf dem Vormarsch. Das genaue Gegenteil ist in Deutschland die Wahrheit, wie in diesen sehr empfehlenswerten Videos zum Thema gut dargelegt wird. Video und mehr …

25.01.2024: Rechtsanwältin Beate Pfeil: Willkür, Zensur und Kontrolle durch die WHO-Verträge. Zum kommenden WHO-Schwerpunktthema hat Thomas Eglinski eine beeindruckende Frau eingeladen. Die deutsche Juristin und selbständige Wissenschaftlerin Dr. Beate Pfeil ist auf Fragen nationaler Minderheiten in Europa vor allem im verfassungs-, europa- und völkerrechtlichen Zusammenhang spezialisiert. Außerdem hat sie zwei Jahrzehnte am Südtiroler Volksgruppeninstitut in Bozen gearbeitet und geforscht, war dort sogar 17 Jahre lang wissenschaftliche Leiterin. Die Willkür der Corona-Maßnahmen ließen bei der erfahrenen Juristin alle Alarmglocken schrillen. Sie ist unter anderem Mitglied der Vereinigung „Freie Juristen“ und der „Anwälte für Aufklärung“ und macht sich gegen den WHO-Vertrag stark. Freuen Sie sich auf eine neue Ausgabe von „Spielmacher AUF1“. Mehr …

24.01.2024: WHO sagt der Nahrungsmittelversorgung den Kampf an, um den Klimawandel zu bekämpfen. Der Chef der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat zu einem weltweiten Kampf gegen den Klimawandel aufgerufen. In einer Videoansprache sagte WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus der Fleischindustrie und der traditionellen Landwirtschaft den Kampf an.
In seiner beunruhigenden Rede versuchte Dr. Tedros Ghebreyesus die Ernährungssysteme zu verteufeln, auf die die Menschheit zum Überleben angewiesen ist. Insbesondere nahm der WHO-Chef die Fleisch- und Milchproduktion ins Visier, die seiner Meinung nach „der Gesundheit der Menschen und des Planeten schadet“. Er forderte die Regierungen in aller Welt auf, „die Lebensmittelversorgung zu ändern“, indem sie die Öffentlichkeit zu einer „abwechslungsreicheren und stärker pflanzlich orientierten Ernährung“ drängen.
Vermutlich bezieht sich die „diversifizierte“ Ernährung auf „Nahrungsmittel“ auf Insektenbasis und im Labor gezüchtetes „Fleisch“, die von den Vereinten Nationen (UN), dem Weltwirtschaftsforum (WEF) und Bill Gates gefördert werden. „Unsere Ernährungssysteme schaden der Gesundheit der Menschen und des Planeten“, sagte Tedros in seiner alarmierenden Erklärung. „Ernährungssysteme tragen zu mehr als 30 Prozent der Treibhausgasemissionen bei und sind für fast ein Drittel der weltweiten Krankheitslast verantwortlich“. „Es ist daher unerlässlich, die Ernährungssysteme in Richtung einer gesünderen, vielfältigeren und stärker pflanzlich geprägten Ernährung umzugestalten.“ Mehr …

WHO erklärt Lebensmittelversorgung den Krieg um Klimawandel zu bekämpfen. Der Chef der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat zu einem weltweiten Durchgreifen bei der Lebensmittelversorgung aufgerufen, um den „Klimawandel zu bekämpfen“. In einer Videoansprache erklärte WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus der Fleischindustrie und der traditionellen Landwirtschaft den Krieg.
In seiner Rede versuchte Dr. Tedros Ghebreyesus, die Nahrungsmittelsysteme zu dämonisieren, auf die die Menschheit zum Überleben angewiesen ist. Insbesondere nahm der WHO-Chef die Fleisch- und Milchwirtschaft und -produktion ins Visier, die seiner Meinung nach „der Gesundheit der Menschen und des Planeten schaden“. Offenbar fühlt sich die WHO auch für die „Gesundheit“ des Planeten zuständig. Mehr …

WHO-Modellierung von Impfwirkungen von Fachleuten widerlegt. Seit etwa Mitte 2021 zeigen Daten der nationalen Statistikbehörden sowie von Lebensversicherungen eine klare Übersterblichkeit. Diese ist umso höher, je höher die Impfquote ist. Dennoch wird immer wieder versucht einen Nutzen in „geretteten Leben“ durch die Impfung in Modellen darzustellen. Für Österreich wurden diese Behauptungen widerlegt.
Die WHO hat kürzlich eine länderweisse Modellierung durchgeführt, wie viele Leben angeblich durch die Impfung gerettet worden seien. Für Österreich sollten dass angeblich 25.000 gewesen sein. Diese Zahlen sind schon auf den ersten Blick absolut unplausibel. Österreichische Wissenschaftler und ein Zahlenfreak haben die Voraussetzung, Annahmen und die konkrete Modellierung ausgewertet und zerlegt. Eine Zusammenfassung der WHO-Modelle und der Ergebnisse der Auswertungen wurden von der GGI – Grüner Verein für Grundrechte und Informationsfreiheit – durchgeführt und zur Verfügung getellt:
Fragwürdige WHO-Modellierung: Unabhängige Experten widerlegen angebliche Rettung von 25.000 Leben durch Covid-Injektionen in Österreich
Faktencheck. Die Covid-Injektionen hätten laut der jüngsten WHO-Untersuchung in Österreich etwa 25.000 Leben gerettet. Die Austria Presseagentur hat in einer Meldung dieses Ergebnis unkritisch zur Kenntnis genommen. Gesundheitsexperte Martin Sprenger und Zahlenfreak Oliver Lerch haben erste Kritikpunkte formuliert und fehlende Plausibilität ermittelt. Die GGI-Initiative beleuchtet weitere Details der vorliegenden Modellstudie, welche sich als methodisch willkürlich, anfällig für Verzerrungen und vollumfänglich unplausibel erweist. Dass die Wissenschaftsredaktionen der APA sowie der Medien die WHO-Modellierung ungeprüft übernommen haben, verwundert doch sehr. Mehr …

WHO-Chef wird panisch wegen des großen Widerstands gegen den Pandemievertrag. Am 22. Januar fand ein Briefing der Weltgesundheitsorganisation (WHO) statt, um die Mitgliedstaaten auf den Stand der Verhandlungen zu einem globalen Pandemievertrag und zur Verschärfung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) zu bringen. Das verbale Umsichschlagen des WHO-Generaldirektors gegen jegliche Kritik an den Vorhaben zeigt, wie dünn seine Nerven angesichts des Stockens seiner Pläne zur drastischen Ausweitung der eigenen Macht inzwischen sind.
In seiner Eröffnungsrede sagte Tedros Gehbreyesus (meine Übersetzung): „Die Mitgliedstaaten haben sich zu der historischen Aufgabe verpflichtet, der Weltgesundheitsversammlung im Mai dieses Jahres ein Pandemieabkommen und ein Paket von Änderungen zur Verbesserung der Internationalen Gesundheitsvorschriften vorzulegen. (…) Diese Arbeit ist nicht einfach, und sie findet in einem sehr schwierigen Umfeld statt. Das INB [Verhandlungsgremium zum Pandemievertrag; N.H.] und die IHR-Arbeitsgruppe arbeiten inmitten einer Flut von Fake News, Lügen und Verschwörungstheorien.
Manche behaupten, dass die Pandemievereinbarung und die IHR Souveränität an die WHO übertragen und dem WHO-Sekretariat die Befugnis geben werden, den Ländern Sperrmaßnahmen oder Impfstoffmandate aufzuerlegen. Sie wissen, dass dies Fake News, Lügen und Verschwörungstheorien sind. Diese Behauptungen sind völlig falsch. Sie wissen, dass das Abkommen der WHO keine derartigen Befugnisse einräumt, denn Sie schreiben es ja selbst.
Wir können nicht zulassen, dass dieses historische Abkommen, dieser Meilenstein der globalen Gesundheit, von denen sabotiert wird, die absichtlich oder unwissentlich Lügen verbreiten. Wir brauchen Ihre Unterstützung, um diesen Lügen entgegenzutreten, indem Sie sich zu Hause zu Wort melden und Ihren Bürgern sagen, dass durch dieses Abkommen und eine geänderte IHR keine Souveränität an die WHO abgetreten werden wird und kann, sondern dass diese bei den Mitgliedstaaten bleibt.“
Man könnte das ernst nehmen, wenn es nicht so einfach wäre nachzuweisen, dass es sich um schiere, verzweifelte Polemik handelt. Immerhin hat kein geringerer als ein von Vertretern einiger Mitgliedsländer gebildeter Prüfungsausschuss vor einem Jahr geurteilt, das eine Reihe der geprüften Vorschläge die Mitgliedsländer zugunsten der WHO entmachten würden. In diesem Lichte verbreitet der Generaldirektor selbst grob irreführende Informationen, wenn er behauptet, die Gefahr des Souveränitätsverlusts würden sich nur böswillige, lügnerische oder dumme Hirne ausdenken, um die WHO bei ihrem Gotteswerk zu sabotieren. Mehr …

26.01.2024: Spaltung durch Wortkreationen: Was ist hier eigentlich los? Die Frage der Überschrift  stellt sich unweigerlich, wenn man sich in den öffentlich-rechtlichen Medien dieses Landes “informieren” möchte: Was seit Beginn dieses Jahres an Gehirnwäsche und Desinformation von gebührenfinanzierter Stelle geboten wird, ist beispiellos.
Man bekommt allmählich den Eindruck, dass man ob der vielen neudeutschen Wortkreationen, die da wie Pilze aus dem Boden schießen, irgendwie den Anschluß verliert. Zuerst war da von “Wutbauern” die Rede, wieder von mit ihnen demonstrierenden “Delegitimierern”, “Holocaustleugnern”, “Putinverstehern”, von “russenfreundlichen”, “völkischen“, “rechtsextremen und “reichsbürgernahen” “Unterwanderern“. Nachdem so die regierungskritischen Proteste ins Zwielicht gerückt waren, folgte die Verherrlichung der regierungsfreundlichen Anti-AfD-Proteste. Dort waren natürlich keine Linksextreme, Klimakriminelle, Antifanten, Islamisten und kommunistische Umstürzler das Thema, sondern die “couragierten Helden” der angeblichen “Mitte“, der “Zivilgesellschaft”.
Die Wortkreationen werden nicht alle: Bei Corona waren es “Schwurbler“, “Impfgegner“, “Testverweigerer“, “Maskenmuffel“, dann kamen die “Klimaleugner” und “Globalismuskritiker” mit ihren “Verschwörungstheorien“, und jetzt, seit Anfang 2024, überschlagen sich die Politisch-Korrekten mit neuen Etiketten. Irgendwo hängt dann auch an jeder Wortkreation eine Verknüpfung zu strafbaren Handlungen, Verordnungen, Durchführungsvorschriften, die wiederum mit Strafen und Bußgeldern belegt sind. Die Einschüchterung kann teuer werden und der normale Bürger muss sich in seiner Zügellosigkeit zweimal überlegen, ob er sich die ihm drohenden Unannehmlichkeiten leisten kann, wenn er nicht gerade im Lotto gewonnen hat.
“Wehrhafte” Bundestagsmehrheiten. Erinnern wir uns doch mal zurück: Da war doch dieser Parteitag einer Regierungspartei, auf dem eine Dame sowas sagte wie “Wir müssen unsere wehrhafte Demokratie schützen!“ Natürlich hat sie das nicht zum Volk gesagt, sondern zu ihren Parteifreunden – denn das Volk kam in der Aussage gar nicht vor. Diese Aussage wird seither immer wieder in Zusammenhang mit dem Schlagwort der „hybriden Bedrohung“ gebracht. Da stellt sich dem geneigten Leser doch die Frage: Was ist sie denn nun eigentlich, unsere “wehrhafte Demokratie“? Gemeint damit ist natürlich: Die eigene wehrhafte Mehrheit im Bundestag! Wie schon festgestellt, ist der Adressat ist nicht das Volk… denn was interessiert es den Pöbel, was politisch entschieden wird? Die Plebejer haben die Klappe zu halten, zu blechen und zu spuren – und wer zu renitent wird, der wird wegstigmatisiert. Und damit das dann auch klappt, mache ich mir die Welt, wie sie mir gefällt!
Irgendwie erinnert das alles doch auch geschichtlich sehr an den Zerfall Roms in seiner dekadenten Endphase, als die Obrigkeit sich in Orgien erging und das Volk immer weiter ausblutete. Gedankliche Parallelen sind hier rein zufällig gewählt und was passiert, soll dem Wissen um George Orwell und der Phantasie des Lesers überlassen bleiben.
Zeitlose Mechanismen. Zeitlos dabei sind aber die  Mechanismen, mit denen Spaltung herbeigeführt wird, und das funktioniert gegenwärtig ja prächtig:  Wird in einer größeren, unkontrollierbaren Bevölkerungsgruppe Einigkeit festgestellt, muss diese bekämpft werden – denn es gilt das Prinzip “teile und herrsche”. Also werden Hilfe von teuren Thinktanks und NGOs ausgrenzende Kunstworte kreiert, die auf irgendetwas Bezug nehmen und eine negative Konnotation erhalten. Suffixe wie “-Leugner“, “-Extremist”, “-Verweigerer” ziehen immer. Über die ergeben Medien werden diese Wortungetüme immer wieder subtil im Umlauf gebracht.  Begriffe und zuvor unpolitische wertfreie Worte werden mit gewünschten neuen Inhalten gefüllt und umgedeutet, mit der Erwartung, sich von denen, die dem nicht folgen, empört zu distanzieren (“Mohr“, “Volk“, Remigration“).
Von selbst kommt es daraufhin zum Aufstand denkender Menschen, die es wagen zu hinterfragen, was diese Begriffsverschiebung und die neuen Denktabus sollen – und schwuppsdiwupps!, hat man die Gruppe in zwei Lager gespalten. Und damit man dann ein Exempel statuiert und alle wieder mit Angst auf Linie hält, werden dann – gerne abends an der Bar, nach 20 Gläschem Höherprozentigem (oder bei “Arbeitsessen” der Regierung mit unabhängigen Höchstrichtern) Gesetze, Strafverschärfungen und Sanktionen für “Staatsfeinde” ausgeklüngelt. Man muss sich also sehr wohl fragen: Was ist hier los? Wer ist denn nun die „hybride Bedrohung“, wer sind die wahren “Delegitimierer“? Kommen da nicht geschichtlich bekannte Denkmuster und Vorgehensweisen auf? Mehr ...

23.01.2024: Freiheit ist eine “Bedrohung für unsere Demokratie”. Maximalistisches Denken in seiner schönsten Form. Sollte die akademische Redefreiheit durch “Gerechtigkeit” ersetzt werden? Sind Wahlen eine Gefahr für unsere Demokratie? Einige Leute denken so!
Jemand, der optimistischer veranlagt ist, könnte sich darüber freuen, dass ZWEI DREI Drittel der Jugendlichen nicht glauben, dass der Klimawandel übertrieben ist. Stattdessen regt sich der Autor über ein Drittel der Teenager auf, die Zweifel und Sorgen über ein wichtiges Thema haben, mit dem sie konfrontiert sind. Die vorgeschlagene Lösung besteht darin, der Klimaleugnung keine Plattform mehr zu bieten. Die Definition von Klimaleugnung ändert sich ständig und erweitert sich ständig.
Sogar Inhalte, die der globalen Erwärmung zustimmen, aber spezifische Klimalösungen infrage stellen, gelten inzwischen als schädliche Fehlinformationen. Imran Ahmed von CCDH erklärt: In diesem Bericht haben Forscher des Center for Countering Digital Hate zum ersten Mal den erstaunlichen und bedeutenden Anstieg in den vergangenen fünf Jahren bei dem, was wir als “New Denial” bezeichnen, quantifiziert – die Abkehr von der Ablehnung des anthropogenen Klimawandels hin zu Angriffen auf die Klimawissenschaft und Wissenschaftler sowie zu einer Rhetorik, die das Vertrauen in Lösungen für den Klimawandel untergraben soll. “New Denial”-Behauptungen machen inzwischen 70 % aller Klimaleugner-Behauptungen auf YouTube aus, während es vor sechs Jahren noch 35 % waren.
Wahlen sind eine Bedrohung. Dieser Artikel erklärt, dass die Wahlen im Jahr 2024 eine Bedrohung darstellen: Mehr …

Schockierende Umfrage zeigt, wie sehr uns die Elite hasst. Eine schockierende Umfrage zeigt, wie sehr die Elite die Allgemeinheit verachtet. Mehr als drei Viertel der Befragten wollen Lebensmittel und Energie rationieren, um den „Klimawandel“ zu bekämpfen, und die Mehrheit will Flugreisen in den Urlaub verbieten. Die Umfrage wurde vom Committee to Unleash Prosperity (CUP) durchgeführt, einer gemeinnützigen Interessengruppe mit Sitz in Maryland.
Die Organisation befragte Mitglieder des 1-Prozent-Segments der US-Bevölkerung – definiert als Personen mit Hochschulabschluss und einem Jahreseinkommen von mehr als 150.000 Dollar. Auf die Frage „Würden Sie eine strikte Rationierung von Gas, Fleisch und Strom befürworten oder ablehnen, um den Klimawandel zu bekämpfen?“ antworteten 77 Prozent der Elite mit „Ja“. Bei den Absolventen der Ivy League sind es sogar 89 Prozent. Mehr …

Komisches Deutschland: Rechte Demonstrationen "gegen rechts". In Deutschland geht man auf die Straße – "gegen rechts" heißt die Losung. Vom Ausland her betrachtet wirkt das bizarr, denn die deutsche Außenpolitik selbst ist längst ganz weit rechts angekommen. Auch innenpolitisch ist das Eintreten vornehmlich für die Interessen der Regierung einem mangelnden Demokratieverständnis geschuldet.
Wenn man wissen möchte, wes Geistes Kind die Bundesregierung und die deutsche Gesellschaft als Ganzes sind, empfiehlt sich ein Blick darauf, wie Deutschland aus dem Ausland wahrgenommen wird. Dieser Blick von außen lässt sich aktuell recht knackig zusammenfassen. Deutschland unterstützt den Völkermord Israels an den Palästinensern und strebt durch Waffenlieferungen an die Ukraine einen Sieg über Russland an. Dabei nimmt Deutschland den Tod einer ganzen Generation ukrainischer Männer billigend in Kauf.
Ernstzunehmende Vorschläge für eine friedliche Lösung beider Konflikte gibt es aus Deutschland nicht. Deutschland ist ein rechter, reaktionärer Staat, der in Gewalt ein Mittel zur Lösung von Konflikten sieht und Diplomatie und Verhandlungen ablehnt. Deutschland ist daher international weitgehend isoliert. Tja, so sieht es aus. Damit könnte der Text eigentlich auch enden, wäre da nicht die Selbstwahrnehmung vieler Deutscher.
In Deutschland sehen das nämlich trotz der unleugbaren Tatsachen viele anders. Man wähnt sich auf der Seite der Guten und behauptet, aus der eigenen Geschichte gelernt zu haben. Das ist moralische Hybris in ihrer reinen Form. Der Irrtum, dem ein großer Teil der deutschen Gesellschaft dabei unterliegt, wird in diesen Tagen auf besonders skurrile Weise deutlich. Mehr …

21.01.2024: WEF Jahrstagung: WHO-Tedros fordert Übertragung von Befugnissen zur Bekämpfung von “Krankheit X”. Der Chef der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat die Staats- und Regierungschefs der Welt aufgefordert, die “Pandemie”-Befugnisse ihrer Länder an die Vereinten Nationen (UN) abzutreten, damit die nicht gewählte bürokratische Organisation die so genannte “Krankheit X” bekämpfen kann. Das forderte der Generaldirektor der WHO, Tedros Adhanom Ghebreyesus, in seiner Rede diese Woche auf der Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos, Schweiz.
In seiner Rede vor führenden Politikern, Unternehmenseliten und globalistischen Machtmenschen forderte Tedros die Regierungen souveräner Nationen auf, den “Globalen Pandemievertrag” der WHO zu unterzeichnen. Wie TKP wiederholt berichtete, hat der Vertrag jedoch weitreichende Auswirkungen auf Rede- und Pressefreiheit, Überwachung und digitale Impfpässe und ID. Mehr …

18.01.2024:  WHO-Chef Tedros: "Ein Schlüssel zur Vorbereitung auf 'Disease X' ist der Pandemievertrag". Der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros Adhanom Ghebreyesus, hat beim Weltwirtschaftsforum die Staatengemeinschaft zu einer besseren Vorbereitung für die nächste Pandemie gemahnt. Gemäß jüngsten Einschätzungen der WHO könnte eine unbekannte Krankheit X dereinst zu zwanzigmal mehr Todesfällen führen als die Coronavirus-Pandemie. Video und mehr …

Fäkalien, Menstruationsblut und Genitalien: Es ist Zeit, sich wieder etwas mehr zu schämen. Auf dem FUNK-Kanal „Glanz und Natur“ hat man es auf die Bekämpfung von gängigen Schönheitsidealen abgesehen, indem man absichtlich schmuddelige Grafiken von Penissen, Vaginas, Körperbehaarung, Menstruationsblut, Narben oder Sex-Stellungen veröffentlicht.
Das größte Feindbild des progressiven Zeitgeistes ist das Gefühl der Scham. Die Scham vor Nacktheit und Sexualität galt für die 68er-Bewegung als Zeichen für einen ultrarechten Unterdrückungsmechanismus, der vor allem bei Kindern traumatische Schäden hinterlassen kann. Das Motto dabei: Wer mit seinen Kindern nicht frühzeitig über Sexualität, Nacktheit und körperliche Tabuthemen redet, ziehe eine Generation von Spießern heran, die nicht nur eine verklemmte und somit „Sex-negative“ Einstellung zum eigenen Körper haben, sondern auch wahllos sexuelle Minderheiten diskriminieren.
Die Scham vor der Scham. Die Angst davor, dass die eigenen Kinder zu verklemmten Spießern heranwachsen könnten, führte vor allem in den 70er und 80er Jahren nicht nur zu einer Welle an pro-pädophilen Positionen, sondern auch dazu, dass Aufklärungsbücher mit kinderpornografischen Inhalten veröffentlicht wurden. Da gab es etwa den Aufklärungsband „Zeig Mal“ von dem Fotografen Will McBride, in dem der durch die Kentler-Experimente bekannt gewordene Soziologe Helmut Kentler ein Vorwort geschrieben hat. Obwohl der Fotograf die Genitalien von nackten, präpubertären Kindern abfotografierte (ein Grund, weshalb der Band in den USA – nicht in Deutschland – seit 1995 verboten ist), wurde der Band mit Preisen ausgezeichnet, weil darin ein vermeintlich fortschrittlicher und offener Umgang mit Sexualität gezeigt wurde. Mehr …

17.01.2024: Tucker deckt auf, wie Pharma „die Experten“ hinters Licht führt – Die Pläne der WHO für dich verstehen. Viele haben darüber nachgedacht, dass Big Pharma einen perversen Anreiz hat, Krankheiten zu fördern, da sein finanzieller Erfolg davon abhängt. Aber nur wenige verstehen, wie ausgeklügelt ihre Bemühungen zu diesem Zweck sind.
Der amerikanische Podcaster und ehemalige Professor für Evolutionsbiologie, Bret Weinstein, beschreibt die Pharmaindustrie als eine Art Schläger für geistiges Eigentum. Big Pharma patentiert Moleküle, Verbindungen und Technologien und sucht dann nach Krankheiten, gegen die ihre Patente eingesetzt werden können. Die Pharmaindustrie ist ständig bemüht, ihr geistiges Eigentum als nützlicher und sicherer darzustellen, als es tatsächlich ist, und das medizinische Establishment, Fachzeitschriften, medizinische Gesellschaften, Krankenhäuser und Regierungen davon zu überzeugen, den Menschen Medikamente zu empfehlen, die sie sonst nicht einnehmen würden. Als COVID-19 auftauchte, war die Industrie also mehr als bereit, daraus einen Vorteil zu ziehen.
Die Einführung der mRNA-Plattformtechnologie war für die gesamte COVID-Reaktion von zentraler Bedeutung. Die Technologie hat einen tödlichen Fehler, der ihre Markteinführung unter normalen Umständen verhindern würde. Die COVID-Pandemie ermöglichte es der Pharmaindustrie, dieses Hindernis zu umgehen und diese unglaublich lukrative Technologie einzusetzen. Durch Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften und des Pandemievertrags strebt die Weltgesundheitsorganisation unter dem Deckmantel der öffentlichen Gesundheit die globale Herrschaft und totale Kontrolle über die Massen an
Das nachfolgende Video zeigt ein Interview von Tucker Carlson mit dem amerikanischen Podcaster und ehemaligen Professor für Evolutionsbiologie Bret Weinstein. Es wurde ursprünglich am 5. Januar 2024 ausgestrahlt. Darin sprechen sie über die COVID-19-Pandemie, „das Spiel von Big Pharma“, die katastrophalen Auswirkungen der mRNA-Spritzen und den Plan der Weltgesundheitsorganisation für die Zukunft der Menschheit. Ein hervorragendes Interview, das Sie nicht verpassen sollten.
Das Big Pharma Racket erklärt. Weinstein beginnt mit dem, was er als „das Spiel von Big Pharma“ bezeichnet. Er hielt sich selbst für eine Art Experte für die Pharmaindustrie, aber in den letzten vier Jahren wurde er eines Besseren belehrt, und viele Facetten der Industrie entsprachen überhaupt nicht seinen Vorstellungen. Natürlich hat Big Pharma einen „perversen Anreiz“, Krankheiten zu fördern, da ihr finanzieller Erfolg davon abhängt. An gesunden Menschen verdienen sie kein Geld. Video und mehr …

16.01.2024: Katastrophe, wenn die WHO die totale medizinische Kontrolle übernimmt. Dr. Meryl Nass ist Impfexpertin. Sie hat bereits mehrfach vor dem Kongress ausgesagt. Dr. Nass warnte vor den Gefahren des CV19-Impfstoffs. Weltweit sind zahlreiche Todesfälle und Behinderungen dokumentiert, die durch die von vielen Ärzten schlicht als Biowaffen-Injektion bezeichnete Impfung verursacht wurden. Dr. Nass setzte sich schon früh für die Behandlung von Covid mit Ivermectin und Hydroxychloroquin ein und erzielte damit hervorragende Ergebnisse bei ihren Patienten. Deswegen wurde ihr vor zwei Jahren in Maine die Zulassung entzogen. Das hat Dr. Nass aber nicht davon abgehalten, weiter dafür zu kämpfen, dass das Übel der CV19-Spritzen bekannt wird.
Gerade wenn man denkt, dass es vorbei ist und wir alle zur Normalität zurückkehren können, warnt Dr. Nass vor einem noch übleren globalen Plan, um bei der nächsten Pandemie die Kontrolle über Ihre Gesundheitsversorgung (und Ihr Leben) zu übernehmen. Die UN und die WHO wollen dies bis Mai 2024 erreichen. Dr. Nass erklärt: „Die WHO ist eine UN-Agentur. Das eine Dokument, das es noch nie zuvor gegeben hat, heißt ‚Pandemievertrag‘ und ist in Arbeit. Das andere ist ein ganz normales Dokument namens ‚Internationale Gesundheitsvorschriften‘. . . . Was passiert ist, ist, dass sie dieses Dokument benutzen und es massiv verändern wollen. Sie wollen den Inhalt des Dokuments komplett verändern und es zu einer Anweisung machen, die alle Nationen der Welt befolgen müssen. Die Person, die den Befehl gibt, ist der Generaldirektor der WHO. Dieser Generaldirektor kann unter allen Umständen eine Pandemie ausrufen, wenn er will. . . . Das gibt dem Generaldirektor der WHO eine enorme Macht, jedem auf der Welt die Gesundheitsversorgung zu diktieren. . . . Sie wollen die Möglichkeit, Ihnen in Zukunft Impfstoffe für Pandemien vorzuschreiben, die sie nach Belieben ausrufen, ohne dass es dafür einen Standard gibt. Sie wollen das Recht, Medikamente zu verweigern und Ihren Arzt zum Schweigen zu bringen. So würde der WHO-Generaldirektor Tedros, der keinen medizinischen Abschluss hat, zum Arzt der Welt werden“.
Dr. Nass warnt: „Wenn die WHO diese Macht erhält, kann sie Sie zwingen, jeden Impfstoff zu nehmen, den sie Ihnen verabreichen will. Menschen, die geschädigt oder getötet werden, hätten keine Möglichkeit, Rechtsmittel einzulegen, da alle Beteiligten haftungsrechtlich abgesichert wären. Außerdem, so Nass, hätte die WHO das Recht, jeden in jedem Land zu zensieren, der eine andere Meinung über Impfstoffe oder Behandlungsmöglichkeiten für die nächste Pandemie vertritt. Kurz gesagt, es wird keine freie Meinungsäußerung mehr geben, die nicht in das von der UN genehmigte Narrativ passt.
Bei der nächsten Pandemie wird es mehr Impfstoffe geben, die den Entwicklungsprozess ohne Tierversuche durchlaufen. Statt mehr als 10 Jahre für die Entwicklung eines Impfstoffes wird ein neuer Impfstoff in vier Monaten entwickelt. Das ist richtig – vier Monate!!! Dr. Nass (ebenfalls Impfstoffexperte) warnt: „Die FDA hat einige dieser CV19-Impfstoffe zugelassen, aber nicht nach ihren üblichen Standards. Das war eine Katastrophe. Das nächste Mal wollen sie einen Impfstoff in 100 Tagen entwickeln und ihn in 130 Tagen an die gesamte Bevölkerung verteilen. In vier Monaten und einer Woche möchten sie den nächsten Impfstoff weltweit einführen. Das ist völlig verrückt! Mehr …

15.01.2024: WHO empfiehlt weiter regelmäßige mRNA-Spritzen. Impf-Abo für immer: Die WHO empfiehlt weiterhin eine regelmäßigen „Booster“ gegen Covid-19. Die sogenannte „Pandemie“ hat man offiziell beendet, und auch Impfwillige gibt es kaum mehr. Denn soziale Einschränkungen und Zwänge, mit denen man vor allem im globalen Norden Millionen Menschen in die Spritze getrieben hat, gibt es nicht mehr. Bis auf eine kleine Blase ist die „Impfung“ in Gesellschaft kein Thema mehr. Doch in der WHO gilt weiter die alte Empfehlung: Jährlich boostern – mindestens einmal. Mehr …

14.01.2024: Kanada: Trudeau-Regierung drängt die WHO, den «Klimawandel» in das Pandemie-Abkommen aufzunehmen. Der «Klimawandel» müsse in den neuen Pandemie-Vertrag aufgenommen werden, da seine Auswirkungen «zu einem globalen Gesundheitsnotfall führen könnten».
Die kanadische Regierung setzt sich dafür ein, dass der Klimawandel in die WHO-Definition eines «pandemischen Notfalls» aufgenommen wird. Darüber berichtet LifeSiteNews unter Berufung auf die konservative Abgeordnete Leslyn Lewis. «Während sich die Länder darauf vorbereiten, das globale Pandemieabkommen der WHO im Mai abzuschliessen, haben die Liberalen bei der WHO Lobbyarbeit betrieben, um den Klimawandel in die Definition eines pandemischen Notfalls aufzunehmen», schreibt Lewis auf X, ehemals Twitter.
Lewis hatte bereits früher davor gewarnt, dass der Pandemievertrag der WHO die Souveränität Kanadas beeinträchtigen werde. Im vergangenen Dezember verurteilte sie die Trudeau-Regierung für ihre Zustimmung zu den von der WHO vorgeschlagenen Änderungen des Pandemie-Abkommens und der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR), die der internationalen Organisation mehr Macht über die Kanadier und den Rest der Menschheit geben werden.
Trotz der Bedenken vieler Kanadier habe die Trudeau-Regierung die von der WHO vorgeschlagenen Änderungen angenommen, so Lewis. Diese verkürzen die Zeit für die «Ablehnung künftiger Änderungen der IHR (2005) von 18 auf zehn Monate» und die «Umsetzung künftiger Änderungen in kanadisches Recht von 24 auf zwölf Monate». Über diese Neuigkeiten hatte Lewis durch einen Antrag auf Zugang zu freien Informationen erfahren. In der Antwort, die sie erhielt, wurde auch die Aufnahme des «Klimawandels» in das Pandemie-Abkommen erwähnt: «Das neue Instrument sollte umfassend sein und durch einen All-Gefahren-Ansatz in Übereinstimmung mit den [Internationalen Gesundheitsvorschriften] definiert werden (...) Es gibt andere globale Gesundheitsbedrohungen, die sich derzeit aufbauen und/oder zu einem globalen Gesundheitsnotfall führen könnten (zum Beispiel die Auswirkungen des Klimawandels), die von einem zu eng gefassten Instrument ausgeschlossen werden könnten.» Mehr …

11.01.2024: Kanada unterstützt WHO-Vorstoß für globale „Klimasperren“. Kanada hat sich rundum hinter die Machtübernahme der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gestellt, die mit ihrem neuen „Globalen Pandemievertrag“ die Kontrolle über souveräne Staaten anstrebt. Die Regierung des liberalen Premierministers Justin Trudeau setzt sich nun dafür ein, dass auch andere Länder Änderungen am WHO-Vertrag unterstützen, um die Definition einer Pandemie auf den „Klimawandel“ auszuweiten.
Damit würde die WHO weitreichende globale Vollmachten erhalten, um nationale Gesetze außer Kraft zu setzen und „Klimasperren“, Reisebeschränkungen, Verbote des Besitzes und der Nutzung von Privatfahrzeugen sowie Einschränkungen des Fleisch- und Milchkonsums zu verhängen. Die Lobbyarbeit von Trudeaus Kabinett wurde von der konservativen Abgeordneten Leslyn Lewis aufgedeckt. Am Montag veröffentlichte Lewis eine Nachricht in den sozialen Medien, die einen Teil einer Antwort von Trudeaus Liberalen auf ihre Anfrage über deren Aktivitäten und Beiträge bei der WHO zeigte.
„Während sich die Länder darauf vorbereiten, die WHO-Vereinbarung über Pandemien im Mai abzuschließen, haben sich die Liberalen bei der WHO dafür eingesetzt, dass der Klimawandel in die Definition eines pandemischen Notfalls aufgenommen wird“, erklärte sie auf X. Mehr …

10.01.2024: WHO mit Forderung des Verbotes von weltweiter Landwirtschaft zur Klima-Rettung. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat nunmehr die Regierungen der Welt aufgefordert, Landwirtschaft zu verbieten, um den Planeten vor der neuerdings sogenannten „globalen Erhitzung“ zu retten. Hungertot in Planung?
Eine neue Erklärung des WHO-Generaldirektors Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus hat enthüllt, dass man nun, freilich auch im Rahmen einer „notwendigen“ Reduzierung der Weltbevölkerung, offenbar insgeheim den Hungertod der Menschen planen könnte. Die WHO scheint dies nun unter dem Deckmantel der Bekämpfung des „Klimawandels“ voran treiben zu wollen. Nach Ansicht der WHO ist das Verbot von Fleisch- und Milchprodukten der erste Schritt, um ihr „radikales Ziel“ erreichen zu können.
In einer Videoansprache erklärte der Generaldirektor Tedros dazu, „unsere Lebensmittelsysteme schaden der Gesundheit der Menschen und des Planeten. Lebensmittelsysteme tragen zu über 30 Prozent der Treibhausgasemissionen bei und sind für fast ein Drittel der weltweiten Krankheitslast verantwortlich. Eine Umstellung der Lebensmittelsysteme auf eine gesündere, abwechslungsreichere und stärker pflanzlich geprägte Ernährung ist daher unerlässlich.“
„Wenn die Lebensmittelsysteme eine gesunde Ernährung für alle ermöglichen, könnten wir jährlich 8 Millionen Menschenleben retten“, so Tedros. „Die WHO hat sich verpflichtet, die Länder bei der Entwicklung und Umsetzung von Maßnahmen zur Verbesserung der Ernährung und zur Bekämpfung des Klimawandels zu unterstützen. Ich freue mich daher sehr, dass mehr als 130 Länder die Code 28 UAE-Erklärung zu Klima und Gesundheit unterzeichnet haben. Gemeinsam können wir die Gesundheit der Menschen und des Planeten schützen und fördern. Ich danke Ihnen.“
Der praktische Deckmantel des Klimawandels. Einiges der Aussagen von Tedros‘ werden auf einer Ernährungsseite der Vereinten Nationen mit dem Titel „For People, Planet and Prosperity: Nutrition at COP28“, veröffentlicht, wie Thepostmillennial.com berichtet. Mehr …

04.01.2024: WHO gibt zu: Messenger-RNA-Impfstofftechnologie nicht ausgereift und betont die Notwendigkeit weiterer Forschung und Entwicklung. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) fordert den verstärkten Einsatz der Boten-RNA-Technologie zur Behandlung zahlreicher übertragbarer und nicht übertragbarer Krankheiten. Gleichzeitig fordert die Organisation aber auch mehr temperaturstabile Impfstoffe mit längerer Schutzdauer und Wirksamkeit gegen eine Vielzahl von Stämmen und Varianten. Andererseits betont die WHO, wie wichtig es ist, Vertrauen in Boten-RNA-Technologien aufzubauen, um die gegenwärtige und zukünftige Verbreitung von Impfstoffen zu verbessern.
Die WHO verweist auf den Erfolg des Covid-Impfstoffs, der auf der Boten-RNA-Technologie basiert, erkennt aber auch die Grenzen dieses Produkts an und fordert weitere Forschung zur Entwicklung temperaturstabiler Impfstoffe mit längerer Schutzdauer und Wirksamkeit gegen eine Vielzahl von Stämmen und Varianten. Der wissenschaftliche Rat der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat einen Bericht veröffentlicht, in dem die potenziellen Vorteile und Grenzen der mRNA-Impfstofftechnologie untersucht werden, nachdem jahrzehntelang in die Grundlagenforschung investiert wurde, um chemische Modifikationen und Immunreaktionen auf RNA zu untersuchen.
„Die Vorteile der mRNA-Impfstoffe von Covid-19 sind aufgrund unzureichender F&E-Kapazitäten, geistiger Eigentumsrechte, der Anforderungen an die Produktionskette und der hohen Kosten für Länder mit niedrigem und mittlerem Einkommen weltweit ungleich verteilt. Um das Potenzial der mRNA-Technologie über die Covid-19-Impfstoffe hinaus auszuschöpfen, ist solide Forschung erforderlich, um die unmittelbaren Grenzen zu überwinden“, sagte Professor Harold Varmus, Vorsitzender des Wissenschaftlichen Rates der WHO und ehemaliger Direktor der US National Institutes of Health. Der Bericht empfiehlt einen Rahmen zur Bewertung des Nutzens der mRNA-Technologie für die Entwicklung von Impfstoffen und Medikamenten gegen andere Infektionskrankheiten, der auch dazu beitragen könnte, die potenzielle Rolle der Technologie bei der Behandlung von Krebs und Autoimmunerkrankungen zu bestimmen.
Neue Impfstoffe in der Entwicklung. Laut WHO-Bericht laufen derzeit klinische Studien der Phase 3 für mRNA-Impfstoffe gegen das Zytomegalievirus (ein weitverbreitetes Virus, das für Säuglinge und Menschen mit geschwächtem Immunsystem gefährlich sein kann), Influenza A und B sowie RSV. Außerdem wird an Impfstoffen gegen Tuberkulose, Malaria, HIV und nicht übertragbare Krankheiten geforscht. Der Bericht fordert weitere Forschung, um das Potenzial, aber auch die Grenzen dieser Technologie zu erforschen. Mehr …

Genug ist genug! Der Arzt erklärt: Deshalb sollte die WHO in tausend Teile zerschmettert werden! Es hat noch nie eine Pandemie von Killerviren gegeben. Aber es gab eine Pandemie der Feiglinge. Das sagt der Schweizer Kardiologe Thomas Binder in einer Videobotschaft. Er sieht auch eine Pandemie schwerer Krankheiten und plötzlicher, unerwarteter Todesfälle durch Herzinfarkte, Herzmuskelentzündungen, Schlaganfälle, Lungenembolien, Thrombosen, Organentzündungen, Krebs, Autoimmunerkrankungen, Unfruchtbarkeit, Fehlgeburten und so weiter.
Dieser modifizierte RNA-Genozid sei das größte medizinische Verbrechen in der Geschichte der Menschheit, eine humanitäre Katastrophe nie dagewesenen Ausmaßes, sagt Binder, der seit mehr als 35 Jahren auf diesem Gebiet tätig ist. Der Kardiologe warnt davor, dass die Pharmaindustrie alle Impfstoffe auf der modifizierten RNA-Impfstoffplattform aufbauen will. „Jeder, der nur einen Funken Verstand hat, erkennt, dass diese Plattform völlig unsinnig und lebensgefährlich ist.“
Die „Impfung“ zwinge den Körper dazu, Gift zu produzieren, so Binder, der wegen seiner Kritik an der Corona-Politik in seiner eigenen Praxis von einer Anti-Terror-Einheit unter großem Getöse verhaftet und in die Irrenanstalt gebracht wurde. Diese ganze Impfplattform müsse sofort verboten werden, betont der Mediziner. Mehr …

03.01.2024: Brief aus Indien: Stoppt die Tyrannei der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Bereich der Pandemievorbereitung. Das globale Abkommen zur Pandemievorsorge („Pandemievertrag“), das derzeit von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ausgearbeitet wird, wird den Weg für einen „faschistischen Ansatz für das gesellschaftliche Management“ ebnen. Die Nutznießer werden skrupellose Konzerne und Investoren sein, die von den COVID-19-Massnahmen profitiert haben. Dies wird zum Verlust von Menschenrechten und individueller Freiheit führen.
Das sagt Dr. David Bell, ein Arzt für klinische und öffentliche Gesundheit mit einem Doktortitel in Bevölkerungsgesundheit und ehemaliger wissenschaftlicher und medizinischer Mitarbeiter der WHO. Der Vertrag stellt eine erschreckende Machtübernahme dar, die der WHO, wenn sie erfolgreich ist, eine zentrale Führungsrolle und eine Monopolstellung in der globalen Gesundheitssteuerung verschaffen wird. In seiner jetzigen Fassung wird der Vertrag der WHO, während eines von ihr selbst ausgerufenen Gesundheitsnotstands, die Befugnis verleihen, Maßnahmen anzuordnen, einschließlich erheblicher finanzieller Beiträge einzelner Staaten, Lockdowns, Reisebeschränkungen, ärztliche Zwangsuntersuchungen und Pflichtimpfungen.
Die WHO wird die alleinige und weitreichende Befugnis haben, für jede potenzielle oder reale Bedrohung in ausgedehnten Gebieten einen internationalen Gesundheitsnotstand (Public Health Emergencies of International Concern – PHEIC) auszurufen, unabhängig davon, ob es sich um biologische, klimatische oder umweltbedingte Bedrohungen handelt. Und sie wird dies ohne ordnungsgemäße Beweise tun können und allein Maßnahmen und medizinische Substanzen bestimmen können, die der Öffentlichkeit ohne informierte Zustimmung auferlegt werden.
Zu ihren Befugnissen wird auch die offizielle Zensur von Informationen gehören, einschließlich der freien Meinungsäußerung, d.h. von Ansichten, die der offiziellen Darstellung der WHO widersprechen, und sie wird keinem nationalen Parlament gegenüber rechenschaftspflichtig sein oder durch irgendwelche verfassungsrechtlichen Garantien eingeschränkt werden.
Eine Gruppe prominenter Anwälte, Ärzte und besorgter Bürger hat sich in einem Schreiben an den indischen Premierminister Narendra Modi und den Minister für Gesundheit und Familienwohlfahrt, Shri Mansukh L Mandaviya, gewandt und sie aufgefordert, den globalen Pandemievertrag der WHO abzulehnen. Die Unterzeichner sind am Ende dieses Artikels aufgelistet, und der 10-seitige Brief kann in vollem Umfang mit allen relevanten Links und Verweisen auf der Website von Awaken India eingesehen werden. Mehr …

02.01.2024: Fahrplan für WHO-Reform im Entscheidungsjahr 2024. Dieses Jahr wird für die WHO-Reform entscheidend. Besonders im ersten Halbjahr gilt es, nach Genf zu blicken. So sieht der Fahrplan aus. 2024 wird ein entscheidendes Jahr für den Pandemievertrag und die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften. Bis zum Mai 2024 bei der Weltgesundheitsversammlung gibt es noch einige entscheidende Termine zu beachten.
300 Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften werden derzeit verhandelt. Die Öffentlichkeit ist über den Stand der Verhandlungen nicht im Bilde, da sie geheim geführt werden. So gibt es auch keine aktualisierten oder überarbeiteten Fassungen. Die ursprünglichen Vorschläge wurden von TKP breit diskutiert – etwa hier.
Aktuell kommt die WHO aber immer mehr unter Druck. Per Statut muss das endgültige Papier, das im Mai zur Abstimmung kommt, bis zum 27. Januar 2024 vorliegen. Tatsächlich hat man aber bereits angekündigt, dass man diese Frist nicht einhalten werde. Für James Roguski, der Journalist, der die WHO-Reform sehr engmaschig beobachtet, ein Skandal: „Dies sollte überall in den Nachrichten zu lesen sein, aber praktisch niemand spricht darüber.“
Es bleibt offen, ob überhaupt eine endgültige Fassung bis zur Abstimmung im Mai vorgelegt werden wird. Die nächste Sitzung der Arbeitsgruppe für Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (WGIHR) ist für den 5. bis 9. Februar 2024 angesetzt.
Der Pandemievertrag. Die aktuelle Version des Pandemievertrags, der bereits mehrmals abgeändert worden ist, ist nachfolgend zu finden. Im Mai auf der 77. Weltgesundheitsversammlung läuft die Vorlage des endgültigen Entwurfs ab. Die nächste Sitzung ist für den 19. Februar bis 1. März 2024 angesetzt. Bis dahin wird der aktuelle Entwurf wieder überarbeitet. Zumindest wurde das internationale Verhandlungsgremium dazu angewiesen.
Roguski hat auf seinem Blog zu Jahresbeginn noch einmal seine Arbeit ausführlich in einem Beitrag zusammengefasst. Widerstand gegen die WHO-Reform hat sich mittlerweile weltweit formiert. Auch aus dem EU-Parlament kam etwas hoffnungsvolles: Abgeordnete haben einen rechtlich-formalen Fehler aufgedeckt. Mehr …

New WHO-Order (english): Attacking Democracy, Sovereignty and Civil Liberties. The WHO makes recommendations on public health. Now these recommendations are to become binding directives. The well-known Swiss lawyer for constitutional law Philipp Kruse reveals the hidden plans of this international organization. What are the true intentions behind the new pandemic treaty?  Video and more …

30.12.2023: Bleiben wir am Ball: Stichtag für WHO-Pandemievertrag rückt näher. US-Journalist und WHO-Kritiker James Roguski ist überzeugt, dass die Weltgesundheitsorganisation nicht in der Lage sein wird, die Änderungen des Pandemievertrags und der Internationalen Gesundheitsvorschriften im Mai 2024 zu verabschieden. Video und mehr …

Stop the WHO Tyranny - Speech by Dr. David Martin (english). Since the founding of the WHO in 1947, the methods of this organization have always been in violation of US health laws. It has never been a matter of public health," said Dr. Martin. He also describes the WHO as a criminal cartel and presents the facts to justify his blatant statements in this speech at the EU in Strasbourg. Video and more ….

28.12.2023: Mögliche Folgen der WHO Verträge: Vertreibung vom eigenen Land unter dem Vorwand von Infektionsschutz. Der UNO-Generalsekretär sieht Nachbesserungsbedarf bei Pandemievorbereitung. Die Corona „Pandemie“ soll bekanntlich genutzt werden um der WHO mit einem „Pandemievertrag“ und der drastischen Ausweitung ihrer Befugnisse mit den Erweiterungen der verbindlichen Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) extrem weitreichende Vollmachten einzuräumen. Die Souveränität der Staaten soll damit auf die WHO übertragen werden, so diese eine Pandemie ausruft.
„Wir müssen mehr tun“, teilte der UNO Generalsekretär zum internationalen Tag zur Vorbereitung auf Epidemien mit, wie das Ärzteblatt berichtet. Das soll mit einem weltweiten Pandemievertrag und den IGV geregelt werden – die Verhandlungen darüber laufen bei der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und gehen jetzt in die heiße Phase.
Es wird beklagt, dass es viel Kritik gebe und noch viele Probleme gebe. Der Artikel berichtet weiter, dass Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) der WHO volle Unterstützung für den geplanten Vertrag zugesichert habe. Diese bekommt es auch wenig überraschend vom Bundesverfassungsgericht, das kürzlich eine der vielen eingebrachten Beschwerden abgewiesen hatte. Die Abweisung erfolgte mit der völlig absurden Begründung, dass die Beschwerdeführerin durch die künftige Mitwirkung Deutschlands an dem Vertrag in ihren Rechten nicht verletzt sei.  Auch der WHO Chef gab wieder einiges von sich. Nach drei Jahren von „Krise, Leid und Verlusten“ durch das Coronavirus hat WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus die Einigung über ein internationales Abkommen zur Pandemievorsorge gefordert. Mehr …

Wer traut der WHO? von Rechtsanwalt John Klar. Die Reform großer Agenturen könnte eine zu große Aufgabe sein. Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) stand während der COVID-Pandemie als globale Koordinatorin einer wirksamen Reaktion im Mittelpunkt. Fragen über die angemessene Rolle – und Kompetenz – der Organisation gingen der COVID-19-Krise voraus und überdauerten sie. War die Reaktion der WHO effektiv und unpolitisch, und kann man ihr ihre globale medizinische Führungsrolle anvertrauen?
Obwohl Gesundheitsorganisationen mit einer Patina des Vertrauens überzogen sind, haben sie längst bewiesen, dass sie den menschlichen Schwächen von Fehlern, bürokratischer Lethargie, politischer Voreingenommenheit und Hybris zum Opfer fallen können. Nach der COVID-19-Epidemie drängen viele nationale Interessengruppen darauf, die Befugnisse und die Finanzierung der WHO noch weiter auszudehnen, da sie die fehlerhaften Reaktionen auf die Pandemie als Rechtfertigung dafür ansehen, mehr Geld zur Verfügung zu stellen, um diese Versäumnisse auszugleichen. Andere sind gegenteiliger Meinung und argumentieren, dass die Unzulänglichkeiten der Organisation während der COVID-19-Epidemie auf unlösbare Probleme hinweisen, für die es keine globale Lösung gibt.
Wer ist die WHO? Die WHO hat sich nach der Pandemie hervorragend entwickelt und ihre Bruttoeinnahmen um etwa 300 Millionen Dollar auf 4.354.000.000 Dollar gesteigert (einschließlich 739.000.000 Dollar aus den Vereinigten Staaten). Da immer mehr Fragen über die Reaktion auf das COVID-Virus aufgeworfen werden, einschließlich seiner Herkunft aus dem Labor in Wuhan und möglicher unerwünschter Wirkungen der Impfstoffe, bleibt die Frage, ob die WHO Retterin oder Versagerin war, weltweit offen. Zweifel an der Kompetenz der WHO gab es schon vor der Pandemie. In einem 2016 von Reuters veröffentlichten Artikel hieß es: Gesundheitsexperten, Nichtregierungsorganisationen und einige der größten Geber der WHO sagen, die Organisation sei schwerfällig, schlecht in der Koordinierung von Reaktionen auf Epidemien und zu dünn besetzt. Außerdem habe sie zunehmend Schwierigkeiten, ihre eigenen Prioritäten zu setzen, da viele ihrer Geber ihr Geld für bestimmte Projekte zur Verfügung stellen. Einige Experten innerhalb und außerhalb der Organisation sagen, dass diese Mängel bedeuten, dass die führende Rolle der WHO im Bereich der globalen Gesundheit jetzt in Gefahr ist.
Viele Akteure haben versucht, das COVID-19-Debakel in eine noch größere zukünftige Machtbasis für die WHO umzumünzen. Die Organisation drängt auf eine Ausweitung ihrer Befugnisse, ihrer finanziellen Mittel und ihrer globalen Aufsicht über die Mitgliedsländer unter dem Vorwand, besser auf zukünftige Pandemien reagieren zu können. Fragen über die Herkunft der Viren, die Forschung über funktionale Verbesserungen, die Sicherheit in den Labors, die Wirksamkeit der Impfstoffe und die Angemessenheit der Quarantäne für gesunde Menschen (und Kinder) haben viele Gesetzgeber und Bürger zum Nachdenken gebracht.
So veranstaltete der Sonderausschuss des Repräsentantenhauses zur Coronavirus-Pandemie am 13. Dezember eine Anhörung mit dem Titel „Reforming the WHO: Ensuring Global Health Security and Accountability“. Die Amerikanerinnen und Amerikaner müssen sich fragen: Versucht die Bundesregierung, die WHO in ihre Zuständigkeit zu zwingen oder sie politisch zu verjüngen, indem sie ihre Legitimität durch Scheinanhörungen untermauert?
Eine Schlüsselfrage ist, ob die WHO jemals wirklich „unabhängig“ vom Wind der nationalen Politik sein kann. Die Geschichte deutet auf das Gegenteil hin, einschließlich der jüngsten Erfahrungen mit COVID-19. Die WHO präsentiert sich als objektives medizinisches Team, das „… die Stärkung und Entwicklung der öffentlichen Gesundheitsverwaltungen der Mitgliedsländer fördert ….“. Doch dieses luftige Ideal ignoriert die Realitäten auf dem politischen Parkett. Mehr …

27.12.2023: Wichtig!!!!  Muss man gesehen haben um den Zusammenhang zwischen Medizin und Politik zu verstehen. Der neue WHO-Pandemievertrag - Fluch oder Segen? - Prof. Martin Haditsch im Hayek Club Magdeburg. Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch: Der neue WHO-Pandemievertrag - Fluch oder Segen? Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch ist ausgewiesener Experte und Facharzt für Hygiene und Mikrobiologie, Infektiologie und Tropenmedizin sowie Virologie und Infektions-Epidemiologie. Die Weltgesundheitsorganisation will ein neues Pandemieabkommen mit den Ländern beschließen. Kritiker des Abkommens mahnen, die WHO würde weitreichende Durchgriffsrechte gegenüber Staaten bekommen. Prof. Dr. Dr. Haditsch beleuchtet den Inhalt des geplanten Pandemieabkommens. Video

23.12.2023: Wer traut der WHO? In den USA verliert die WHO immer mehr Rückhalt. Anstatt ihre Befugnisse in der aktuellen Reform auszuweiten, sollten sie eingeschränkt werden. Obwohl die herrschende Meinung das Thema WHO-Reform (Pandemievertag und Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften) als „Verschwörungstheorie“ abtut, ist weltweit eine lebhafte Debatte über die WHO entstanden. Gerade in Deutschland und Österreich wird diese ignoriert, aber sie verschwindet deshalb nicht.
Am Freitag hat der konservative US-Landwirt und Anwalt John Klar ein Essay mit dem Titel „Wer traut der WHO?“ veröffentlicht. Es ist auf Englisch bei Liberty Nation erschienen. Klar analysiert die WHO aus der Perspektive einer starken USA, wonach die WHO politischem Drucks Chinas und des globalen Südens nachgeben würde. TKP hat den Artikel im Sinne einer vielstimmigen Debatte übersetzt: Mehr …

22.12.2023: Wessen Idee war der Pandemie-Vertrag? Und die Änderungen der internationalen Gesundheitsvorschriften. Warum war der WEF von Anfang an dabei? Wer wusste von der ungleichen Verteilung der Impfstoffe nur 3 Monate nach ihrer Einführung? War die ungleiche Verteilung der Impfstoffe Teil der Reaktion auf die Pandemie, um einen Vertrag zu rechtfertigen benötigen wir einen internationalen Vertrag für zukünftige Krisen? Diese 23 führenden Politiker denken so. (Meine Kommentare sind kursiv gedruckt.)
Reuters-Mitarbeiter: 23 Länder und die WHO planen einen internationalen Vertrag, um die Welt widerstandsfähiger gegen künftige Gesundheitsnotfälle wie COVID-19 zu machen. Was meinen sie mit „widerstandsfähig“? Ziel des Abkommens ist es, den allgemeinen und gerechten Zugang zu Impfstoffen, Medikamenten und Diagnostika zu verbessern. Ist es ein Zufall, dass Pharma- und Gesundheitsunternehmen sowie Investoren wichtige Geldgeber der WHO sind, allen voran Bill Gates, der in Genf sogar diplomatische Immunität genießt?
Sie soll auch ein Gefühl von gemeinsamer Verantwortung, Transparenz und Kooperation auf globaler Ebene schaffen. Schöne Worte, aber weder die Öffentlichkeit noch die weniger wichtigen Länder haben einen Einblick erhalten, warum die WHO-Bürokraten bestimmte Änderungsvorschläge aufgenommen und andere fallen gelassen haben. Über die Änderungen wird seit einem Jahr verhandelt, aber den allerersten Entwurf haben wir erst vor 10 Monaten zu Gesicht bekommen, und seitdem liegt ein Schleier der Geheimhaltung über ihnen.
Die Staats- und Regierungschefs von 23 Ländern und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) haben sich für einen internationalen Vertrag ausgesprochen, der die Welt bei der Bewältigung künftiger Gesundheitsnotlagen wie der aktuellen Coronavirus-Pandemie unterstützen soll. Die Idee für einen solchen Vertrag, der den universellen und gleichberechtigten Zugang zu Impfstoffen, Medikamenten und Diagnostika für Pandemien sicherstellen würde, wurde vom Präsidenten der Europäischen Union, Charles Michel, auf dem G20-Gipfel im vergangenen November (2020) geäußert. Beim nächsten Mal wird sich niemand mehr den giftigen Impfstoffen entziehen können.
Der Vertrag wurde offiziell von den Staats- und Regierungschefs der Fidschi-Inseln, Portugals, Rumäniens, Großbritanniens, Ruandas, Kenias, Frankreichs, Deutschlands, Griechenlands, Koreas, Chiles, Costa Ricas, Albaniens, Südafrikas, Trinidads und Tobagos, der Niederlande, Tunesiens, des Senegals, Spaniens, Norwegens, Serbiens, Indonesiens, der Ukraine und der WHO unterstützt. Was haben die Staats- und Regierungschefs bekommen?
Es wird weitere Pandemien und andere große Gesundheitsnotfälle geben. Keine einzelne Regierung oder multilaterale Organisation kann diese Bedrohung allein bewältigen“, schrieben die Staats- und Regierungschefs in einem gemeinsamen Meinungsartikel in großen Zeitungen. Wir haben schon früher Pandemien allein bewältigt, und es scheint, dass wir sie besser bewältigt haben als die WHO, als sie Empfehlungen für das Missmanagement von COVID abgab. Welche Expertise kann die WHO den Nationen anbieten? Eigentlich keine.
Wir glauben, dass die Nationen zusammenarbeiten sollten, um ein neues internationales Abkommen zur Pandemievorsorge und -bekämpfung zu erreichen“, hieß es. Wer hat diesen Meinungsartikel eigentlich geschrieben?
Das Hauptziel eines solchen Abkommens wäre es, die Widerstandsfähigkeit der Welt gegen künftige Pandemien zu stärken, und zwar durch bessere Warnsysteme (bisher hat keines funktioniert), den Austausch von Daten (Ihre Krankenakten, weltweit), Forschung, Herstellung und Vertrieb von Impfstoffen (ohne Haftung, hergestellt im Rahmen von Abnahmevereinbarungen, die zwar einen Gewinn garantieren, aber keine Sicherheit nur die, die wir Ihnen sagen, nicht die anderen), Diagnostika (deren Standards so festgelegt werden können, dass sie eine große Zahl von Fällen hervorbringen) und persönliche Schutzausrüstungen), Diagnostika (deren Standards so festgelegt werden können, dass sie viele oder wenige Fälle produzieren) und persönliche Schutzausrüstungen (wie die Masken, die der Gouverneur von Massachusetts, Baker, direkt aus China gekauft hat, die nicht richtig gefiltert waren, aber trotzdem verteilt wurden, weil, nun ja, Politik), sagten sie.
Der Vertrag würde auch festlegen, dass die Gesundheit von Mensch, Tier und Planet alle miteinander verbunden sind und zu gemeinsamer Verantwortung, Transparenz und globaler Zusammenarbeit führen sollten. (Ah, One Health, auch bekannt als die Jugend dazu zu bringen, sich so sehr für ihren Verbrauch planetarischer Ressourcen zu schämen, dass sie sich bereitwillig mit Tieren auf eine Stufe stellen lässt). Mehr …

Wir befinden uns mitten in einem globalen Coup – so stoppen wir ihn. Der bevorstehende Pandemievertrag der Weltgesundheitsorganisation und die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) sind Teil eines globalen „sanften Staatsstreichs“, der die Nationen ihrer Souveränität und die Menschen ihrer körperlichen Autonomie und Freiheit berauben soll. Die WHO möchte gesetzlich vorschreiben, dass die Staaten ihre Bürger zensieren müssen, damit nur noch Botschaften zur öffentlichen Gesundheit verbreitet werden dürfen, die mit den Empfehlungen der WHO übereinstimmen.
Die IHR-Änderungen sehen vor, dass die WHO im Falle einer Pandemie – und möglicherweise auch außerhalb einer Pandemie – vorschreibt, welche Medikamente die Länder verwenden müssen und welche nicht. Die IHR gibt es seit 1969, aber im aktuellen Entwurf der IHR-Änderungen werden die Empfehlungen der WHO zu Erlassen, die befolgt werden müssen, statt zu Empfehlungen, die die Länder nach Belieben ignorieren können. Der Vertrag fordert die beschleunigte Zulassung von Impfstoffen sowie eine Haftungsfreistellung für Impfstoffhersteller. Die EU, die USA und CEPI haben bereits einen Plan zur Entwicklung von Impfstoffen innerhalb von 100 Tagen vorgeschlagen. Der Vertrag gilt für alle Länder, die ihn unterzeichnen, und zwar immer, auch wenn es keine Pandemien gibt.
In diesem Interview spricht die Internistin und Epidemiologin für biologische Kriegsführung, Dr. Meryl Nass, über die Gefahren, die der geplante Pandemievertrag der Weltgesundheitsorganisation und die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) mit sich bringen. Sie schrieb darüber auch in einem kürzlich erschienenen Artikel mit dem Titel „Der von der WHO vorgeschlagene Vertrag wird die Zahl der von Menschen verursachten Pandemien erhöhen„. Mehr …

20.12.2023: Inder schlauer als der Rest der Welt? Indischer Widerstand gegen WHO-Reform. In Indien hat sich prominenter zivilgesellschaftlicher Widerstand gegen die WHO-Reform gebildet. Per offenen Brief warnte man das Modi-Regime vor der Stärkung der WHO, stattdessen müsse sie aus nationalen Angelegenheiten verbannt werden. Eine Gruppe aus 37 prominenten Personen aus dem Recht, der Medizin und der Zivilgesellschaft aus Indien versuchen auf die Regierung Indiens Druck zu machen. Indien müsse sich gegen die geplante WHO-Reform stellen, die „verfassungswidrig“ sei und der WHO „totalitäre Befugnisse“ zugestehen würde.
Was die WHO-Reform bringt, fasste zuletzt David Bell zusammen: Es handle sich bei der WHO-Reform um die Verwirklichung einer „faschistischen Gesellschaftsverwaltung“. Die Profiteure seien Konzerne und Investoren, die Verlierer, die einzelnen Menschen und ihre bürgerlichen Freiheiten. Die Inder, die den offenen Brief an Modi und das Gesundheitsministerium geschickt haben, fassen den Kern so zusammen:
Das “Pandemieabkommen” und die geänderten IHR (Internationalen Gesundheitsvorschriften) verletzen offensichtlich die Grundrechte der Rechte der indischen Bürger und sind daher Ultra Vires der indischen Verfassung. Unter ihrer eigentlichen Absicht heben sie das Grundrecht auf körperliche Autonomie und Integrität auf, indem sie medizinische Eingriffe, Nötigung und weitere grob rechtswidrige Handlungen vorschreiben. Diese ist ein atemberaubender und erschreckender Angriff auf die grundlegenden bürgerlichen Freiheiten. Der Angriff auf die körperliche Unversehrtheit des Menschen zielt auf die Beseitigung aller Menschenrechte. Mehr …

14.12.2023: Satanische Umkehr oder wie man mit extremen Lügen die Unwahrheit als Heilsbringer darstellt. Wichtige Analyse  eines Interviews zum WHO-Pandemievertrag mit der Schweiz. Analyse des NZZ-Interviews vom 5. Dezember 2023 zwischen Katharina Fontana (NZZ) und Nora Kronig (BAG). «Frau Botschafterin Kronig: Verkaufen Sie uns nicht für dumm!»
Das Interview strotzt von Unwahrheiten und falschen Aussagen. Deshalb haben wir das Interview zusammen mit unserem externen Rechtsexperten analysiert und veröffentlichen unsere Erkenntnisse als Zusammenfassung des Sachverhalts. Im Anhang werden die einzelnen Fragen im Detail kommentiert und bewertet. Zur Einleitung der Sachverhalt: Am 5. Dezember 2023 hat die NZZ auf Seite 9 ein ganzseitiges Interview publiziert, welches Katharina Fontana mit der BAG-Diplomatin Nora Kronig geführt hat. Frau Kronig vertritt die Schweiz mit dem Titel einer Botschafterin bei den Verhandlungen über das WHO-Pandemieabkommen und bei jenen über die Anpassung der internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV). Zudem hat sie einen Sitz im Exekutivrat der WHO.
Es ist das erste Mal, dass ein Mitglied der schweizerischen Verhandlungsdelegation sich öffentlich explizit über diese WHO-Verhandlungen äußert. Da Frau Kronig die Verhandlungen für die Schweiz führt, kommt ihren Aussagen in der NZZ ein besonderes Gewicht zu. Aus dem Interview wird an zahlreichen Passagen deutlich, dass die Botschafterin (wie bisher auch der Bundesrat mit seinen Antworten auf die diversen Anfragen von Parlamentariern) die Öffentlichkeit über das wahre Ausmaß und über die Dynamik der aktuell verhandelten zwei WHO-Vertragswerke absichtlich im Dunklen lässt. Nach Lektüre dieses Interviews erhält der durchschnittliche Leser den Eindruck:
– dass der Bundesrat die Öffentlichkeit jederzeit transparent informiere, und dass insbesondere die maßgebenden Vertragsentwürfe auf der Homepage des Bundes von jedermann leicht einsehbar seien;
– dass das Hauptziel der Vertragsverhandlungen (Pandemievertrag; IGV) sich darin erschöpfe, einen besseren Datenaustausch von pandemierelevanten Daten zwischen den Mitgliedstaaten zu ermöglichen;
– dass die Anpassung der IGV nur geringfügig und nur technischer Natur seien, somit also an ein Referendum mit Bezug auf diese IGV-Anpassungen erst gar nicht zu denken sei,
– und dass ansonsten alles beim Alten bleibe und durch die zwei WHO-Verträge keine neuen Institutionen geschaffen würden.
Insgesamt hinterlässt Nora Kronig beim Leser ihres Interviews mit der NZZ den Eindruck, die Anpassungen an den Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) und die neuen WHO-Vertragsbestimmungen brächten für die Schweiz keine negativen Auswirkungen auf die Souveränität, auf die verfassungsrechtliche Kompetenzordnung und auf den Grundrechtsschutz in der Schweiz. Hierbei handelt es sich um eine klare Falschinformation von höchster Stelle. Mehr …

12.12.2023: Warum die WHO über ihre Reform desinformiert. Bedrohen Pandemievertrag und neue internationale Gesundheitsvorschriften die nationale Souveränität? Der WHO-General sagt, dass wäre gefährliche “Desinformation”. Aber warum verbreitet er die Unwahrheit?
Der WHO-Generalsekretär Tedros ist äußerst besorgt: Die falschen Informationen rund um die WHO-Reform (Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) und der Pandemievertrag) bringe das Vorhaben unter Druck. Besonders bedacht ist er darauf, zu erklären, dass „kein Land seine Souveränität an die WHO abtreten“ werde. Aber diese Aussage steht im Widerspruch zu den Texten, die im Mai 2024 verabschiedet werden sollen. David Bell und Thi Thuy Van Dinh haben für das Brownstone Institute die Aussagen des WHO-Generalsekretärs überprüft. Sie fragen in ihrer am Dienstag veröffentlichten Analyse: Warum stellt die WHO falsche Behauptungen auf? Die aktuellen Dokumente, so die beiden Autoren, „eine Übertragung von Entscheidungsbefugnissen auf die WHO in Bezug auf grundlegende Aspekte der gesellschaftlichen Funktion vor, zu deren Umsetzung sich die Länder verpflichten.“
Natürlich betrifft das die nationale Souveränität: Die Generaldirektion der WHO wird die alleinige Befugnis haben, zu entscheiden, wann und wo sie angewendet werden. (Indem er eine gesundheitliche Notlage ausrufen kann, Anm.) Die Vorschläge sollen nach internationalem Recht verbindlich sein. Die Frage, ob tatsächlich Souveränität übertragen wird, und der rechtliche Status eines solchen Abkommens sind daher von entscheidender Bedeutung, insbesondere für die Gesetzgeber demokratischer Staaten. Sie haben die absolute Pflicht, sich ihrer Sache sicher zu sein. Wir untersuchen diesen Grund hier systematisch.
Die Rechtsverbindlichkeit hält vor allem die EU klipp und klar fest. Auch der Pandemievertrag soll rechtsverbindlich sein, die IHR sind es ohnehin. Der Rat der EU schreibt zur WHO-Reform explizit: Ein Übereinkommen, eine Vereinbarung oder ein anderes internationales Instrument ist nach internationalem Recht rechtsverbindlich. Ein im Rahmen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) verabschiedetes Abkommen über Pandemieprävention, -vorsorge und -reaktion würde es Ländern rund um den Globus ermöglichen, ihre nationalen, regionalen und globalen Kapazitäten und ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber künftigen Pandemien zu stärken. Die systematische Analyse untersucht zunächst die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften. Mehr …

05.12.2023: Was hat die WHO je für uns getan? Als die Weltgesundheitsorganisation (WHO) 1948 aus der Taufe gehoben wurde, sind in der “Ersten Welt” viel mehr junge Menschen an “externen Ursachen” wie Unfällen o.ä. verstorben. Ein Blick in die aktuellen Statistiken zeigt, dass die Sterberaten von Infektions- und anderen Krankheiten mittlerweile viel höher liegt als vor 70 Jahren. Was ist passiert und – was tut eine Institution wie die WHO eigentlich für “die öffentliche Gesundheit”?
Als die WHO nach dem 2. Weltkrieg aus der Taufe gehoben wurde, stellte man jedoch alsbald fest, dass zumindest die “Erste Welt” bereits relativ “gesund” war. Diese Erkenntnis resultierte aus der ebenso nach 1945 geschaffenen, international standardisierten Klassifzierungssystematik (International Classification of Diseases 6, kurz ICD-6), die ab 1949 die weltweit zunehmend vereinheitliche Quantifizierung von u.a. Todesursachen erlaubte. Zu der – vermeintlich – großen Überraschung der WHO-Granden trat jedoch alsbald hervor, dass die “Erste Welt” eigentlich nicht nur relativ “gesund” war, sondern dass die führende Todesursache um 1950 herum: “Unfälle” waren.
Ersichtlich ist anhand dieser Grafik auf den ersten Blick, dass “Unfälle” etwa ein Jahrzehnt vor der zuvor erwähnten WHO-Studie eben “Infektionskrankheiten” als führende Todesursache abgelöst haben.
Bei Kindern, die älter als ein Jahr sind, war der Rückgang der Sterblichkeit im 20. Jahrhundert insgesamt spektakulär. Im Jahr 1900 starben mehr als 3 von 100 Kindern zwischen ihrem ersten und 20. Geburtstag; heute sind es nur noch 2 von 1000. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts waren die Hauptursachen für die Kindersterblichkeit Infektionskrankheiten, darunter Durchfallerkrankungen, Diphtherie, Masern, Lungenentzündung und Grippe, Scharlach, Tuberkulose, Typhus und Paratyphus sowie Keuchhusten. Zwischen 1900 und 1998 ist der Anteil der Todesfälle bei Kindern, die auf Infektionskrankheiten zurückzuführen sind, von 61,6 % auf 2 % zurückgegangen. Unfälle waren im Jahr 1900 für 6,3 % der Todesfälle bei Kindern verantwortlich, 1998 jedoch für 43,9 %. Zwischen 1900 und 1998 ging die Todesrate durch Unfälle, die heute gewöhnlich als unbeabsichtigte Verletzungen bezeichnet werden, um zwei Drittel zurück, nämlich von 47,5 auf 15,9 Todesfälle pro 100 000. Mehr …

04.12.2023: Die WHO als feudal-koloniale Einrichtung. Zur Geschichte, den Ursprüngen und unbekannten Fakten der Weltgesundheitsorganisation. Es zeigt sich, dass es der WHO niemals um die öffentliche Gesundheit ging.
Woher kommt die WHO? Sie entstand 1948 nicht im luftleeren Raum. Ein Blick auf ihre Entstehung erklärt die enormen Privilegien der Organisation und die engste Verstrickung mit dem westlichen Großkapital. So liegen die Ursprünge internationaler Seuchen-Prävention und -Kontrolle bald 200 Jahre zurück. Es war die Internationale Sanitätskonferenz der Kolonialmächte von 1851, die sich mit der Harmonisierung der Cholera-Quarantäneregeln und der Kontrolle der Einschleppung von Krankheiten aus den Kolonien beschäftigt hatte.
Koloniales Erbe. 1892 mündete das in Venedig in der Internationalen Sanitätskonvention. In Übersee entstand 1902 das Internationale Sanitätsbüro, das dann gemäß der Monroe Doktrin in die Pan American Health Organization (PAHO) übergeführt wurde. Wenig später wurde 1907 in Paris das Internationale Öffentliche Hygiene Büro (OIHP) als eine der direkten Vorläuferorganisationen der WHO gegründet. Das OIHP arbeitete Regeln zur Quarantäne von Schiffen und Häfen aus, um die Ausbreitung von Seuchen zu bekämpfen bzw. sammelte Daten zu Krankheitsausbrüchen. Basierend auf der kolonialen Sichtweise, dass Europa die Gesundheit diktieren sollte, wurden auch die Kolonien verpflichtend eingebunden.
Die WHO trat somit 1948 die Nachfolge von mindestens drei Organisationen, nämlich der Gesundheitsorganisation des Völkerbundes, des in Paris ansässigen OIHP und der Gesundheitssparte der UNO-Hilfsorganisation UNRRA an. Bestehende regionale Gesundheitsorganisationen wie die Pan American Health Organization wurden ebenfalls in die WHO integriert. Im Anschluss an die Internationale Gesundheitskonferenz im Juni 1946 wurde dann im Juli die Verfassung der Weltgesundheitsorganisation verabschiedet und von 61 Staaten unterzeichnet. Mehr …

02.12.2023:  Immer mehr Länder wehren sich gegen die globale Machtübernahme der WHO. Nur bis zum 1. Dezember durften Länder der WHO mitteilen, dass sie die geplanten Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften ablehnen. Diese Frist habe man "in aller Stille" festgelegt. Aber einige Länder lehnten die IHRs und die globale Macht der WHO tatsächlich ab.
Während die EU in vorauseilendem Gehorsam schon Behörden zur Überwachung zukünftiger weltweiter Zwangsmaßnahmen der Weltgesundheitsorganisation einrichtet, regt sich in einigen Ländern der Widerstand gegen die globale Machtübernahme der supranationalen Organisation. Mittels eines neuen weltweit gültigen Pandemievertrages und der geplanten Änderungen der bereits existierenden Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHRs) soll die WHO zu einer globalen Machtinstanz umgewandelt werden. Sie dürfte dann nach Entscheidung einer kleinen undemokratischen WHO-internen Arbeitsgruppe Pandemien ausrufen, Impfungen und Medikamente anordnen und Zensurmaßnahmen für abweichende Meinungen durchführen. Sie würde die Souveränität der Staaten aufheben und unbegrenzte Macht bekommen.
Laut einem tkp-Bericht vom Freitag, würde die WHO zwar derzeit darauf vorbereitet, die globale Macht über den Planeten zu übernehmen, aber nicht alle Länder würden sich diesen Plänen fügen. Bis zum 1. Dezember 2023 mussten die Staaten, die die künftigen Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften ablehnen wollten, der WHO ihre geplante Ablehnung melden. Die geplanten Änderungen waren im Mai 2022 beschlossenen worden. Auf die Frist für eine Ablehnung bis zum 1. Dezember 2023, hatte sich die Weltgesundheitsversammlung im Mai 2022 "in aller Stille geeinigt", so der tkp-Artikel.
Wobei es Zweifel gebe, ob dieser Beschluss überhaupt rechtskonform sei. Aktuell werfe eine Gruppe von 12 EU-Abgeordneten der Genfer UN-Sonderorganisation vor, bei der Abstimmung im Mai 2022 in Bezug auf Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften betrogen zu haben. Sie forderten den Generaldirektor der WHO, Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus auf, die Rechtmäßigkeit der Entscheidung schnellstens aufzuklären. Mehr …

01.12.2023: Widerstand gegen globale Machtübernahme durch WHO nimmt zu. Die WHO hätte gerne die unbegrenzte Macht Pandemien auszurufen, Impfungen und Medikamente zwangsweise vorzuschreiben und weltweit Zensur auszuüben. Als Instrumente dafür sollen der Pandemievertrag und eine Erweiterung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) dienen. Dagegen regt sich allerdings mittlerweile immer mehr Widerstand. Jüngstes Beispiele sind die Philippinen und Neuseeland.
Im Mai 2022 einigte sich die „Weltgesundheitsversammlung“ (WHA) in aller Stille darauf, den Zeitraum zu verkürzen, in dem die Länder von künftigen Änderungen der IHR ablehnen können. Damit die Länder den längeren Zeitraum von 18 Monaten beibehalten können, der ihnen zuvor zugestanden wurde, mussten sie der WHO vor dem 1. Dezember 2023 eine kurze Mitteilung über ihre Ablehnung auf die von der WHA im Jahr 2022 beschlossenen Änderungen zukommen lassen. Mehr …

Schluss mit der WHO-Tyrannei – Rede von Dr. David Martin. „Seit Gründung der WHO im Jahr 1947 stellten die Methoden dieser Organisation von Anbeginn an einen Verstoß gegen die Gesundheitsgesetze der USA dar. Niemals handelte es sich um eine Angelegenheit der öffentlichen Gesundheit“, so Dr. Martin. Ebenso bezeichnet er die WHO als kriminelles Kartell und begründet in dieser Rede in den Räumen des EU-Parlaments seine krassen Aussagen. Video und mehr …

30.11.2023: Ruft Welt-Klimagipfel die nächste “Pandemie” aus? Die WHO verlangt im Vorfeld des globalen Klimagipfels “Maßnahmen”. Klimaschutz sei eine Frage der Gesundheit, “Maßnahmen” seien Gesundheitsmaßnahmen.
Seit dem heutigen Donnerstag trifft sich die große Klimakonferenz für knapp 14 Tage in Dubai. Für die „United Nations Climate Change Conference“ (COP28) werden wieder unzählige Diplomaten, Experten und Politiker in die Privatjets steigen, um nach Dubai zu düsen – um wie jedes Jahr (seit 1992) über Politik zu sprechen, die (angeblich) das Klima und die Erderwärmung beeinflussen kann. Man schätzt sich sehr mächtig ein am Klimagipfel. Man glaubt gar, das Wetter beeinflussen zu können – nur der Pöbel verhindert das, denn der will für das Klima nicht verzichten.
Deshalb vielleicht „erhebt“ auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Vorfeld des COP 28 ihre Stimme. Man müsse „die Auswirkungen des Klimawandels auf die Gesundheit in den Mittelpunkt der Verhandlungen gestellt werden“, heißt es aus der UN-Sonderorganisation, die gerade an einer Reform arbeitet, die es möglich macht, „Klima“ als eine Art Pandemie zu verstehen. „Raum für Ausreden“ dürfe es keine mehr geben, denn es gehe um  “die Gesundheit der Menschen weltweit.“ Tedros Adhanom Ghebreyesus, Generaldirektor der WHO, richtet dem Klimagipfel aus. “Die Staats- und Regierungschefs müssen in Dubai die Ergebnisse liefern, die ihre Bevölkerung erwartet und die ihre Volkswirtschaften dringend benötigen. Wir müssen die Diskussion verändern und die enormen Vorteile eines mutigeren Klimaschutzes für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden aufzeigen.“ Mehr …

Weltweit nehmen immer mehr Länder Abstand von der WHO, während die Frist endet. Nach drei Jahren Kampagne des Weltgesundheitsrats (WCH) und unserer Partner weltweit haben mehrere Länder kürzlich Ablehnungsschreiben verschickt oder Vorbehalte gegenüber den Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) der Weltgesundheitsorganisation geäußert, die im Mai letzten Jahres angenommen wurden. Die Frist, die WHO zu benachrichtigen, endet am 30. November 2023.
Weitere Länder haben öffentlich ihre Absicht bekundet, die potenziell legalisierten Eingriffe in die nationale Souveränität abzulehnen, während noch mehr Länder weiterhin für den Schutz der individuellen Gesundheit, der Freiheit und der nationalen Souveränität eintreten. Während viele Änderungen der IHR öffentlich diskutiert werden, ist die besorgniserregendste Änderung diejenige, die die Anzahl der Monate, die Länder haben, um Änderungen der IHR abzulehnen, von 18 auf 10 Monate verkürzen würde. Diese Änderung würde den demokratischen Prozess der Öffentlichkeitsbeteiligung weiter erschweren.
Zusammenfassung der nationalen Positionen: Elf Abgeordnete des estnischen Parlaments lehnten in einem Brief die IHR-Änderungen und den vorgeschlagenen Pandemievertrag ab. Neuseelands neue Koalitionsregierung wird sich gegen die vorgeschlagenen IHR-Änderungen aussprechen. Der slowakische Premierminister kündigte an, dass die Regierung eine Stärkung der WHO nicht unterstützen werde. Auf den Philippinen gewinnt ein umfassender Gesetzesentwurf eines Kongressabgeordneten an Zugkraft und öffentlicher Unterstützung. Zwei südafrikanische Parlamentarier setzen sich für den Gesetzentwurf zum Austritt aus der WHO ein und mobilisieren dafür.
Ein niederländischer Parlamentarier hat einen Brief mit einem Vorbehalt wegen des fehlenden Verfahrens eingereicht. Elf Parlamentarier der Europäischen Union haben formell Einspruch gegen Verfahrensmängel bei IHR-Änderungen erhoben. Der Gesetzentwurf HR 79 (zur Streichung der Mittel und zum Austritt aus der WHO) wurde vom US-Kongressabgeordneten Andy Biggs eingebracht. Parlamentarier setzen sich weiterhin für die Ablehnung von IHR-Änderungen ein und stellen die WHO in Japan infrage. In einem Schreiben der australischen Bevölkerung wird die Ablehnung der von der WHO vorgeschlagenen Änderungen der IHR zum Ausdruck gebracht.
Die Länderräte des WCH nehmen Stellung. Die 26 dezentralisierten Länderräte des Weltgesundheitsrates mobilisieren weiterhin gegen die Änderungen der IHR und den vorgeschlagenen neuen Pandemievertrag. Sie arbeiten auch daran, sich aus der WHO zurückzuziehen und stattdessen direkt miteinander für eine gesündere, friedlichere und autarke Welt zu arbeiten. Dadurch werden diese souveränen Länder nicht länger von der ungewählten und undemokratischen WHO beeinflusst, was sie vor ineffektiven, schädlichen und kostspieligen Blockaden schützt und sie frei von Verbindungen zu Big Pharma und anderen Profiteuren macht. Um zu verstehen, wie Interessenkonflikte die Entscheidungsfindung der WHO beeinflussen, sehen Sie sich bitte den Dokumentarfilm Trust WHO an. (Film nachfolgend) und mehr …

Erleichterung der WHO-Machtübernahme: die Rückkehr von Bill Gates‘ Kumpan David Cameron. Die Rückkehr des ehemaligen britischen Premierministers David Cameron ins Amt des Außenministers bestätigt, dass der Hauptzweck des britischen Staates tatsächlich darin besteht, Impfstoffe zu fördern. In einer beunruhigenden Wendung der Ereignisse nach einem strafenden Wochenende auf den Straßen Londons, das durch den Gaza-Krieg ausgelöst wurde – der das Land politisch und sozial zerrissen hat wie nie zuvor – beschloss der derzeitige Premierminister Rishi Sunak eine Kabinettsumbildung, die mit ziemlicher Sicherheit weniger mit diesen Ereignissen zu tun hatte, als mit der Förderung des bevorstehenden WHO-Abkommens Anfang nächsten Monats (für das die Ereignisse vom Wochenende natürlich eine schmerzhafte und nützliche Ablenkung waren). Ich vermute, dass Sunak Cameron nicht ernannt hat, um seine eigene politische Haut zu retten (tatsächlich hat er sich dadurch noch lächerlicher gemacht), sondern um Bill Gates zu gefallen.
Im Juni 2011 war ich einer von etwa zehn Demonstranten vor einem Hotel in der Londoner City, als David Cameron im Beisein von Gates die britische Regierung verpflichtete, Hauptfinanzier von GAVI, der Globalen Impfstoffallianz, zu werden – von diesem Zeitpunkt an begann das Vereinigte Königreich ohne Debatte oder demokratischer Konsultation, obszöne Milliarden an Steuergeldern in die globale Impfstoffindustrie, bzw. das Kartell zu stecken. Man hätte meinen können, dass dieser ungeheuerliche Vorfall nur ein Nebenschauplatz der allgemeinen Regierungsgeschäfte war, aber es stellte sich heraus, dass er wahrscheinlich thematisch war. Der abtrünnige britische Abgeordnete Andrew Bridgen hat erzählt, wie er als neuer Abgeordneter der Konservativen im Jahr 2010 an der ersten Fraktionssitzung teilnahm, bei der Premierminister Cameron eine Rede hielt, aber statt der erwarteten aufmunternden Worte brachte Cameron Bill Gates mit, der den konservativen Abgeordneten einen Vortrag über seine Impfstoffprodukte hielt(ab 3.30 Uhr)! Dies war freilich nicht der Beginn von Gates‘ Zusammenarbeit mit der britischen Regierung, denn Gordon Brown – später ein Befürworter der Eine-Welt-Regierung und ein WHO-Botschafter für die Mittelbeschaffung – hatte ihn 2006 als Unternehmensberater ins Boot geholt (als ob es für Gates irgendeinen Grund gäbe, sich um das Wohlergehen der britischen Bürger zu sorgen oder ihnen gegenüber loyal zu sein). Im Juni 2020 begrüßte Boris Johnson in einer vor den britischen Wählern weitgehend verborgenen Rede zusammen mit Gates GAVI als die neue NATO.
Camerons Rückkehr muss vor allem vor dem Hintergrund betrachtet werden, dass Sunak bei seinem Amtsantritt im Oktober letzten Jahres den Abgeordneten Andrew Mitchell ebenfalls in ein Amt im Außenministerium berufen hatte. Auch Mitchell war ein langjähriger Mitarbeiter von Gates, der 2011 bei der GAVI-Tagung anwesend war und nach einer Auseinandersetzung mit einem Polizisten in der Downing Street zehn Jahre lang nicht mehr in der Regierung tätig war. Wie Cameron, wurde auch von ihm nie erwartet, dass er in sein Amt zurückkehrt. Jetzt, knapp zwei Wochen vor dem Ende der Legislaturperiode, befinden sich diese beiden Herren in der Pole Position, um die Verabschiedung des WHO-Abkommens zu erleichtern und die Souveränität des britischen Volkes, ohne die geringste parlamentarische Kontrolle, auszuhandeln. Mehr

29.11.2023: EU-Abgeordnete decken Abstimmungs-Betrug bei WHO-Machtergreifung auf. Abstimmungen zur WHO-Reform dürften 2022 rechtswidrig geschehen sein. 12 EU-Abgeordnete verlangen nun andere Beweise von der WHO, ansonsten seien Teile der WHO-Reform nichtig. Eine Gruppe von 12 EU-Abgeordneten protestiert gegen die WHO-Reform. Sie werfen der Genfer UN-Sonderorganisation vor, bei der Abstimmung im Mai 2022 in Bezug auf Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) von 2005 betrogen zu haben. Mit einem Brief an WHO-Chef Tedros fordern sie schnellste Aufklärung.
Auf der Abstimmung bei der Weltgesundheitsversammlung 2022 wurden unter anderem zwei wesentliche Änderungen verabschiedet. Die Änderungen der – völkerrechtlich bindenden – IHR sollen demnach nicht mehr 24, sondern 12 Monate nach positiver Abstimmung in Kraft treten. Die Einspruchsfrist wurde zudem von 18 auf 10 Monate verkürzt. Laut den Abgeordneten seien über diese Abstimmungen aber nicht den Vorschriften entsprechend abgestimmt worden. Die Einspruchsfrist gegen die Änderungen 2022 endet am 1. Dezember. So könne diese Änderung nur dann in Kraft treten können, wenn die Abstimmung korrekt durchgeführt wurde und eine Mehrheit der Mitgliedstaaten anwesend war und abgestimmt hat. Doch auf der Website der WHO gebe es keine Hinweise und keine Dokumentation über diese Abstimmung. Mehr …

Die WHO versucht, die Regeln zu brechen, und diese EU-Abgeordneten protestieren dagegen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) will das Völkerrecht in Bezug auf Pandemien ändern. Um dies durchzusetzen, versucht sie nun, die Regeln zu brechen. Eine Gruppe von zwölf Parlamentariern, darunter Marcel de Graaff und Rob Roos, protestiert dagegen. Sie schickten einen Brief an die WHO und baten um Aufklärung.
Die Parlamentarier haben etwas Merkwürdiges entdeckt. Auf der Website der WHO findet sich ein Dokument über die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften von 2005. Die WHO zitiert dieses Dokument als Beweis dafür, dass bei der Weltgesundheitsversammlung im Mai 2022 über bestimmte Änderungen abgestimmt wurde. Die globalistische Elite versucht, die nationale Souveränität zu beenden und die WHO als Leitungsorgan im Falle einer „selbst erklärten“ Pandemie einzusetzen. Sie brachten Vertragsänderungen ein, die sie mit allen Mitteln durchsetzen. Gemeinsam mit anderen Kollegen wehre ich mich:  (…)
Damit sind zwei wichtige Änderungen verbunden: Änderungen treten wesentlich schneller in Kraft – nicht mehr nach 24 Monaten, sondern nach 12 Monaten – und auch die Einspruchsfrist wird von 18 auf 10 Monate verkürzt. Dies würde bedeuten, dass Änderungen wesentlich schneller umgesetzt werden könnten. Die Abgeordneten weisen darauf hin, dass die Änderungen nur in Kraft treten können, wenn die Abstimmung ordnungsgemäß durchgeführt wurde und eine Mehrheit der Mitgliedstaaten anwesend war und abgestimmt hat.
Die Fraktion hat auf der Website der WHO keinen Hinweis darauf gefunden. Die Abgeordneten fordern WHO-Chef Tedros daher auf, schlüssige Beweise dafür vorzulegen, dass die Abstimmung im Mai 2022 korrekt durchgeführt wurde. Sie wollen bis Donnerstag genau wissen, wie viele Mitgliedstaaten bei der Abstimmung anwesend waren und wie viele für die Änderungen gestimmt haben. Sollte die WHO diese Beweise nicht rechtzeitig vorlegen, werden die Abgeordneten das Dokument für ungültig erklären. Mehr …

28.11.2023: Estnischer Widerstand gegen WHO-Reform. Eine Gruppe estnischer Parlamentarier versucht ein juristisches Manöver gegen den Pandemievertrag, da die Regierung verfassungswidrig das Parlament ausgeschaltet habe. Ausgestiegen ist Estland damit aus der WHO-Reform aber nicht.
Seit einigen Tagen verbreitet sich die Nachricht, dass Estland vollständig aus der WHO-Reform ausgestiegen wäre. Das ist leider falsch. Tatsächlich haben 11 oppositionelle Mitglieder des estnischen Parlaments per Brief an die WHO erklärt, dass Estland den Absichten der WHO nicht zustimme. Man werde – so heißt es im Schreiben – sowohl den Pandemievertrag als auch die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) ablehnen. Sie behaupten, dass sie das Mandat hätten, für Estland zu sprechen, da die Regierung im Zusammenhang mit der WHO-Reform das Parlament verfassungswidrig entmachtet habe. Mehr …

PAUKENSCHLAG – Slowakischer Ministerpräsident lehnt das WHO-Pandemie-abkommen ab und bezeichnet es als „einen Plan gieriger Pharmaunternehmen“. Während eines SMER-Parteitags erklärte der slowakische Ministerpräsident Robert Fico, dass seine Regierung den Pandemievertrag der Weltgesundheitsorganisation nicht unterzeichnen werde, und die SMER-Abgeordneten werden den Pandemievertrag mit der WHO im Parlament nicht ratifizieren, da es sich um ein Projekt gieriger Pharmaunternehmen handele.
Robert Fico wurde am 25. Oktober 2023 zum vierten Mal zum slowakischen Premierminister ernannt, nachdem seine Partei SMER – Slovenská Sociálna Demokracia die Wahl am 30. September gewonnen und eine Koalition mit der Mitte-Links-Partei HLAS – Sociálna Demokracia und der nationalistischen Slovenská Národná Strana („SNS“) gebildet hatte. Vor einer Woche erklärte Ministerpräsident Fico in einer einstündigen Rede auf dem SMER-Parteitag, dessen Vorsitzender er ist, dass er eine Stärkung der Befugnisse der Weltgesundheitsorganisation WHO auf Kosten souveräner Nationen im Kampf gegen Pandemien nicht unterstützen werde. „Nur geisteskranke Pharmakonzerne könnten sich einen solchen Unsinn ausdenken“, sagte er vor den mehr als 400 anwesenden Gästen, Botschaftern, Delegierten und Parteimitgliedern.
Seine Rede ist auf YouTube auf Slowakisch zu sehen. Es gibt dort keine Übersetzung, so dass wir auf alternative Quellen für Übersetzungen ins Englische zurückgreifen. Door to Freedom hat den untenstehenden Ausschnitt von Ficos Rede mit englischen Untertiteln veröffentlicht. Mehr …

24.11.2023: Laut WHO sollen uns die digitalen Impfpässe das geben, was man uns in Europa laut Schengen-Abkommen und Deutschem Recht gar nicht nehmen darf: Die Freizügigkeit. Das Gremium des Weltgesundheitsgipfels lobt Impfpässe, weil sie „Bewegungsfreiheit“ ermöglichen.
Warum sagen Regierungsvertreter und WHO-Mitglieder immer noch, Impfpässe ermöglichten „Freizügigkeit“, obwohl es nie darum ging, eine Übertragung zu verhindern? Ein Gremium auf dem Weltgesundheitsgipfel lobt Impfpässe, auch bekannt als „digitale Gesundheitszertifikate“, weil sie Freizügigkeit ermöglichen, obwohl nie nachgewiesen wurde, dass sie eine Übertragung verhindern. Während des Weltgesundheitsgipfels im vergangenen Monat kam ein Gremium zum Thema „Digital Health Trust Networks“ zu dem Schluss, dass Impfpässe eine Schlüsselrolle bei der Erleichterung von Reisen und der Freizügigkeit spielen, während es die Leitlinien der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ignorierte, die im August 2021 einen Bericht veröffentlichte, in dem es hieß: „Ein Gesundheitspass, der ausschließlich auf dem individuellen Impfstatus basiert, kann das Risiko der Krankheitsausbreitung erhöhen […] Das Ausmaß, in dem jeder Impfstoff die Übertragung von SARS-CoV-2 auf empfängliche Personen verhindert, muss noch bewertet werden.“ (Weltgesundheitsorganisation, August 2021.)
Auf der Podiumsdiskussion des Weltgesundheitsgipfels sagte die stellvertretende Direktorin der Europäischen Kommission für die Modernisierung der Gesundheitssysteme, Maya Matthews, dass „es definitiv eine Kerngruppe gab, die daran glaubte, dass wir dieses digitale COVID-Zertifikat schaffen könnten, das die Bewegungsfreiheit wieder ermöglichen würde, um in einigen Bereichen unseres Lebens zu einer gewissen Normalität zurückzukehren„.
Stefanie Weber vom deutschen Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte sagte, dass einer der Hauptvorteile des Impfpassnetzwerks darin bestehe, „dass man sich mit dem [COVID]-Zertifikat bewegen und dieses Zertifikat für andere Anwendungsfälle nutzen kann, wie z. B. für den Zutritt zu einem Restaurant und zu öffentlichen Gebäuden usw., was eigentlich nicht das Ziel war, für das das Zertifikat ursprünglich entwickelt wurde.„ Mehr …

22.11.2023: Ehemalige Kongressabgeordnete warnt vor WHO-Plänen: „Dies ist die größte Machtübernahme seit 5.000 Jahren!“ Bill Gates ist nach den USA der zweitgrößte Geldgeber der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Wie ist es möglich, dass ein Milliardär wie Bill Gates an der Spitze der WHO steht? Das fragt sich die ehemalige Kongressabgeordnete Michele Bachmann. Eine winzige Elite treffe alle Entscheidungen, sagte sie in einem Interview mit Dr. Drew.
In WHO-Dokumenten sei vom sogenannten Rat der Parteien die Rede. Der Rat werde von dieser kleinen Elite gebildet und könne den globalen Pandemievertrag und Änderungen der internationalen Gesundheitsrichtlinien beschließen, sagte Bachmann. „Sie können beschließen, was sie wollen“.
Bill Gates steht mit dem vorgeschlagenen WHO-Vertrag und den vorgeschlagenen Änderungen an der Spitze der größten globalistischen Machtübernahme, die die Welt je erlebt hat. Ex-Kongressabgeordnete und Anwältin Michele Bachmann enthüllt, dass die Dokumente einen „Rat der Parteien“ vorsehen, der einer kleinen Gruppe von Eliten die Macht gibt, die Regeln künftig zu ändern, ohne dass eine Ratifizierung durch die 193 Mitgliedsstaaten erforderlich ist. Glücklicherweise wächst das Bewusstsein und wir haben bis Mai nächsten Jahres Zeit, dies zu verhindern. Video und mehr …

18.11.2023: Kann man den WHO-Pandemie-Vertrag als freiwilligen Verzicht auf Demokratie sehen? Wir sind das Volk! Wir sind der Staat. Doch was ist, wenn unsere gewählten Politiker einfach die Verantwortung für Entscheidungen aller Art weiter delegieren und dieser Organisation dann auch alle Rechte wie Verfügung, Bestimmung, Bestrafung usw. – abtreten? Wer garantiert uns, dass „die Macht beim Volk“ bleibt, wenn wir die Befugnisse an eine private Organisation abtreten? Video …

08.11.2023: Ex-LKA Chef Uwe Kranz: WHO-Pandemievertrag – Teil einer neuen Weltordnung. Uwe Kranz, ehemaliger LKA-Präsident Thüringens und renommierter Experte bei Europol, sorgt für Aufsehen mit seiner brisanten Kritik an der Weltgesundheitsorganisation. Mit seiner Expertise im Bereich Organisierte und Wirtschaftskriminalität stellt er die WHO als eine „kriminelle Organisation“ dar. Aktuell berät er Privatpersonen und Regierungen in Sachen organisierte Kriminalität. Am Reformationstag konnten Epoch Times ihn auf einer regierungskritischen Veranstaltung in der Lutherstadt Wittenberg interviewen. Er trat dort als Gastredner auf.
Sie bezeichnen die WHO als kriminelle Organisation. An welchen Merkmalen machen Sie das fest? Ich habe das zitiert, die „Frankfurter Rundschau“ hat das am 1. Januar 2019 geschrieben. Tatsache ist, dass die WHO 80 Prozent ihres Budgets von der Pharmaindustrie bekommt. Somit bestimmen sie auch, was gemacht werden soll. Der Urgedanke der WHO war ja eigentlich, nationenübergreifend Seuchen besser bekämpfen zu können und Ähnliches mehr. Das ist ein sehr guter, ein löblicher Ansatz. Der geht aber verloren, wenn die Pharmaindustrie bestimmt, was gemacht werden soll. Nun soll ein Einzelner, der WHO-Generaldirektor, bestimmen, wann alle Mitgliedsländer einen gesundheitlichen Notstand ausrufen und warum ein solcher Notstand ausgerufen werden kann. Dazu sollen zwei neue Rechtsinstrumente beschlossen werden. Das eine ist der WHO-Pandemievertrag und das andere ist die internationale WHO-Gesundheitsvorschrift. Das sind zwei völlig unterschiedliche Papiere, die aber miteinander verschränkt sind und eine totalitäre Übernahme der Souveränitätsrechte der verschiedenen Nationen bewirken können.
Es ist nicht in Ordnung, dass ein einzelner Mann wie der WHO-Generaldirektor entscheiden kann, ob ein Notstand ausbricht oder eine Seuche einen Notstand darstellt. Dazu kommt, dass die Begründung für einen Notstand sukzessive geschliffen worden ist. Früher waren dazu unzählig viele Tote nötig. Das hat man gestrichen. Jetzt genügt irgendwo auf der Welt ein kleiner Ausbruch, dann kann der Generaldirektor entscheiden, dass eine internationale Notlage vorliegt. Daran knüpfen sich dann Folgemaßnahmen, die die WHO aussprechen kann, wie Lockdowns, Zwangsimpfungen, Zwangsmedikation, Quarantäne, Kontaktverfolgung und, und, und – alles, was wir drei Jahre lang bereits erlebt haben. Warum will die WHO eine absolute Machtstellung einnehmen? Mehr …

15.11.2023: WHO im Fokus: Geflügel impfen, Keulung von Nutzvögeln und Methoden zur Verringerung der Lebensmittelversorgung. Wie uns die WHO auf die nächste Plandemie vorbereitet und was als Agenda dahinter steckt. Zuerst kommt die Gain of Funktion Forschung in geheimen Biowaffenlaboren, danach die Warnung vor den gefährlichen Viren und dann der „schützende Impfstoff“ und die weiteren Maßnahmen.
Die WHO ist Teil der Kabale, die darauf abzielt, Geflügel zu impfen, die unnötige Keulung von Nutzvögeln fortzusetzen und Methoden zur Verringerung der Lebensmittelversorgung zu testen. Panikmache. Erinnern Sie sich noch daran, dass Eier letztes Jahr fast einen Dollar pro Stück kosteten? Raten Sie mal, warum. Sehen Sie, wie sie bereits verlangen, dass die Nationen tödliche Viren, die sie finden, weitergeben und auch der WHO die Sequenzen mitteilen?
Am 12. Juli 2023 gab es folgende Meldung: Anhaltende Ausbrüche der Vogelgrippe bei Tieren stellen ein Risiko für den Menschen dar. Situationsanalyse und Beratung der Länder durch FAO, WHO, WOAH (Quelle: )

Die aktuellen Ausbrüche der Vogelgrippe haben verheerende Auswirkungen auf Tierpopulationen, einschließlich Geflügel, Wildvögel und einige Säugetiere, und beeinträchtigen die Lebensgrundlage von Landwirten und den Lebensmittelhandel. Obwohl hauptsächlich Tiere betroffen sind, stellen diese Ausbrüche eine ständige Gefahr für den Menschen dar. Dies schadet den Landwirten, denn ein positiver Test bedeutet, dass alle Vögel gekeult werden müssen – auch wenn ein gekochter Vogel das Virus nicht überträgt, und selbst wenn dies der Fall wäre, ist das Virus mutiert und für den Menschen nicht mehr schädlich.
Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO), die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die Weltorganisation für Tiergesundheit (WOAH) fordern die Länder auf, sektorübergreifend zusammenzuarbeiten, um so viele Tiere wie möglich zu retten und Menschen zu schützen. [Das bedeutet, so viele wie möglich zu impfen und so viele wie möglich zu keulen.]
Normalerweise verbreiten sich Vogelgrippeviren unter Vögeln, doch die zunehmende Zahl von H5N1-Nachweisen bei Säugetieren – die dem Menschen biologisch näher stehen als Vögel – gibt Anlass zur Sorge, dass sich das Virus anpassen könnte, um den Menschen leichter zu infizieren. Darüber hinaus könnten einige Säugetiere als Mischgefäße für Influenzaviren dienen, was zur Entstehung neuer Viren führen könnte, die für Tiere und Menschen schädlicher sind. Mehr …

13.11.2023: Wird dieses mentale Framing greifen und helfen die Wahrheit zu vertuschen? WHO-Generaldirektorin beklagt „Verschwörungstheorien“ im Internet zum WHO-Pandemievertrag. Wie spricht ein Lügner der die Verschwörung vertuschen will? - Es ist keine Machtergreifung, sagt Tedros. Angesichts des Eifers, mit dem Tedros Adhanom Ghebreyesus seinen Kreuzzug gegen „Desinformation“ führt, könnte man, wenn man es nicht besser wüsste, kaum vermuten, dass er an der Spitze der UN-Gesundheitsbehörde, der Weltgesundheitsorganisation (WHO), steht und nicht in einem „Wahrheitsministerium“.
Angesichts seiner eigenen Rolle und der Rolle der WHO während der katastrophalen Pandemie – als die Verantwortlichen auf nationaler und internationaler Ebene „Desinformation“ als Mittel entdeckten, um jegliche Kritik zu diskreditieren – ist dies jedoch nicht so überraschend. Jetzt schreibt Tedros: „Wir leben in einer Zeit, in der Fake News, Lügen, Verschwörungstheorien, Fehlinformationen und Desinformationen grassieren.“ Anlass ist diesmal der Versuch der UNO, die Länder der Welt dazu zu bringen, dem „Pandemie-Abkommen“ zuzustimmen. Mehr …

08.11.2023: Ex-LKA Chef Uwe Kranz: WHO-Pandemievertrag – Teil einer neuen Weltordnung. Uwe Kranz, ehemaliger LKA-Präsident Thüringens und renommierter Experte bei Europol, sorgt für Aufsehen mit seiner brisanten Kritik an der Weltgesundheitsorganisation. Mit seiner Expertise im Bereich Organisierte und Wirtschaftskriminalität stellt er die WHO als eine „kriminelle Organisation“ dar.
Uwe Kranz war Thüringens LKA-Präsident und nationaler Experte bei Europol, zudem war er im Europäischen Rat im Bereich Organisierte und Wirtschaftskriminalität aktiv. Aktuell berät er Privatpersonen und Regierungen in Sachen organisierte Kriminalität. Am Reformationstag konnten Epoch Times ihn auf einer regierungskritischen Veranstaltung in der Lutherstadt Wittenberg interviewen. Er trat dort als Gastredner auf. Sie bezeichnen die WHO als kriminelle Organisation. An welchen Merkmalen machen Sie das fest?
Ich habe das zitiert, die „Frankfurter Rundschau“ hat das am 1. Januar 2019 geschrieben. Tatsache ist, dass die WHO 80 Prozent ihres Budgets von der Pharmaindustrie bekommt. Somit bestimmen sie auch, was gemacht werden soll. Der Urgedanke der WHO war ja eigentlich, nationenübergreifend Seuchen besser bekämpfen zu können und Ähnliches mehr. Das ist ein sehr guter, ein löblicher Ansatz. Der geht aber verloren, wenn die Pharmaindustrie bestimmt, was gemacht werden soll. Nun soll ein Einzelner, der WHO-Generaldirektor, bestimmen, wann alle Mitgliedsländer einen gesundheitlichen Notstand ausrufen und warum ein solcher Notstand ausgerufen werden kann. Dazu sollen zwei neue Rechtsinstrumente beschlossen werden. Das eine ist der WHO-Pandemievertrag und das andere ist die internationale WHO-Gesundheitsvorschrift. Das sind zwei völlig unterschiedliche Papiere, die aber miteinander verschränkt sind und eine totalitäre Übernahme der Souveränitätsrechte der verschiedenen Nationen bewirken können.
Es ist nicht in Ordnung, dass ein einzelner Mann wie der WHO-Generaldirektor entscheiden kann, ob ein Notstand ausbricht oder eine Seuche einen Notstand darstellt. Dazu kommt, dass die Begründung für einen Notstand sukzessive geschliffen worden ist. Früher waren dazu unzählig viele Tote nötig. Das hat man gestrichen. Jetzt genügt irgendwo auf der Welt ein kleiner Ausbruch, dann kann der Generaldirektor entscheiden, dass eine internationale Notlage vorliegt. Daran knüpfen sich dann Folgemaßnahmen, die die WHO aussprechen kann, wie Lockdowns, Zwangsimpfungen, Zwangsmedikation, Quarantäne, Kontaktverfolgung und, und, und – alles, was wir drei Jahre lang bereits erlebt haben.
Warum will die WHO eine absolute Machtstellung einnehmen? Sie wollen eine neue Weltordnung erreichen und das spiegelt sich in beiden Papieren wider. Die internationalen WHO-Gesundheitsvorschriften leben bis heute davon, dass die WHO Empfehlungen gibt. Mehr …

07.11.2023: Die WHO, die Weltbank und der internationale Pandemievertrag. Hinter dem internationalen Pandemievertrag offenbart sich ein eng verwobener Filz von Politik, Konzernen, Stiftungen und global agierenden Organisationen, die keine demokratisch gewählten Mandatsträger sind. Es ist zum Fürchten.
Die Weltgesundheitsorganistaion (WHO) arbeitet derzeit ein internationales Pandemieübereinkommen aus, das im Juni 2024 verabschiedet werden soll. Über das Abkommen, das oft auch als Pandemievertrag bezeichnet wird, berichteten wir unter anderem hier. Vom 6. bis 10. November findet nun in Genf das 7. Treffen des Verhandlungsgremiums zum WHO-Pandemievertrag (Intergovernmental Negotiating Body for a WHO instrument on pandemic prevention, preparedness and response, kurz: INB) statt, das vom 4. bis 6. Dezember fortgesetzt wird. Bei diesem Treffen sollen die WHO-Mitgliedstaaten den aktuellen Verhandlungstext des WHO-Pandemieabkommens prüfen. Dazu veröffentlichte die WHO am 30. Oktober die neueste Version des Vertragstexts. Am selben Tag wurden außerdem der „COVID-19 Vaccine Insights”-Report der WHO sowie der Jahresbericht des Global Preparedness Monitoring Board (kurz: GPMB) zum „State of the World´s Prepardness“ (Stand der globalen Krisenvorsorsorge) publiziert.
Der „COVID-19 Vaccine Insights”-Report ist ein analytischer Standardbericht  mit den wichtigsten Daten zur COVID-19-Impfstoffimplementierung, aus dem sich beispielsweise ersehen lässt, dass weltweit 89 Prozent der Mitarbeiter im Gesundheitswesen und 67 Prozent der Gesamtbevölkerung eine „COVID-19-Impfung“ erhalten haben. 69 WHO-Mitgliedstaaten haben demnach mehr als 70 Prozent ihrer Bevölkerung geimpft. In Afrika liegen die Zahlen allerdings deutlich niedriger. Die bunten Grafiken und Tabellen gleichen einem Geschäftsbericht, und auch die Finanzgeber für die Impfdurchführung sind aufgeschlüsselt. Inhaltlich wesentlich ergiebiger ist jedoch der Jahresbericht des Global Preparedness Monitoring Board. Das GPMB wurde 2018 als globales Überwachungsgremium für die Krisenvorsorge gemeinsam von der WHO und der Weltbank gegründet.
Bereits in seinem ersten Bericht vom September 2019 hatte das GPMB die unmittelbare Bedrohung durch eine große Atemwegspandemie, die viele Millionen Todesfälle und immense Schäden für die Weltwirtschaft verursachen würde, prognostiziert. Ein Gremium, das über derartige hellseherische Fähigkeiten verfügt, sollte man also durchaus ernst nehmen. Neben dem Hauptdokument, nämlich dem Jahresbericht mit dem vollständigen Titel „Ein fragiler Zustand der Krisenvorsorge: Bericht über den Stand der weltweiten Krisenvorsorge 2023“ („A Fragile State of Preparedness: 2023 Report on the State of the World’s Preparedness“) steht noch ein 54-seitiger Anhang mit Informationen zu den angewendeten Methoden und Indikatoren zur Verfügung. Zudem sind einer 122 Seiten umfassenden Kompilation zu entnehmen, welche Experten herangezogen wurden. Der Jahresbericht selbst liegt in zwei verschiedenen Versionen vor: einmal in einer vollständigen, die 48 Seiten lang ist, und einmal in einer gekürzten Zusammenfassung für „Policy-Makers“, die nur aus zwölf Seiten besteht. Mehr …

03.11.2023: Wie kam es zur Korruption des öffentlichen Gesundheitswesens und der WHO? Die internationale öffentliche Gesundheit ist ein Chaos. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO), die einst als öffentliches Gut angesehen wurde, gleicht heute eher einem Schema, mit dem private Gewinne aus der öffentlichen Kasse gezogen werden. Reiche Unternehmen treiben eine „öffentlich-private Partnerschaft“ voran, die Stiftungen der Reichen bestimmen die globalen Prioritäten, und eine propagierte Öffentlichkeit wird immer mehr von der Entscheidungsfindung über ihr eigenes Wohlergehen ausgeschlossen.
Es gab eine Zeit, in der die Dinge anders waren und die öffentliche Gesundheit echte Gerechtigkeit und Dezentralisierung förderte. Jahrzehnte des naiven Austauschs von öffentlicher Kontrolle gegen privates Geld haben jedoch das dekolonisierende, gemeinschaftsbasierte Modell demontiert, auf dem Institutionen wie die WHO angeblich aufgebaut waren. Die jüngste Politik hat die Verarmung und die zentralisierte Kontrolle gefördert, und die WHO versucht nun, ihre Macht zu stärken, um diese zu festigen.
Zwar wird die WHO nach wie vor hauptsächlich aus öffentlichen Mitteln finanziert aber die öffentliche Gesundheit sollte, wie unsere persönliche Gesundheit, in unser aller Verantwortung liegen. Und hierfür ist eine koordinierte Zusammenarbeit notwendig. Einige argumentieren, dass „öffentliche Gesundheit“ ein falsches Konstrukt ist und nur die persönliche Gesundheit wirklich zählt. Diejenigen, die dies glauben, sollten klären, was sie machen werden, wenn eine Fabrik flussaufwärts an ihrem örtlichen Fluss anfängt, Quecksilber oder Zyanid in ihre Wasserversorgung freizusetzen. Ohne eine Struktur zur Überwachung werden sie es erst erfahren, wenn Menschen in ihrer Umgebung krank werden oder sterben. Wenn sie nach draußen gehen wollen, bevorzugen sie wahrscheinlich saubere Luft. Dies erfordert erhebliche gemeinschaftliche Anstrengungen.
Was ist öffentliche Gesundheit? Die WHO wurde 1946 gegründet, um die internationale öffentliche Gesundheit zu koordinieren. Sie sollte von den Ländern bei Bedarf in Anspruch genommen werden können. Der Auftrag der WHO bestand in erster Linie darin, sich mit Krankheiten zu befassen, die eine hohe Belastung darstellen und zu vermeidbaren Krankheiten und Todesfällen führen, wenn die Länder nicht über die erforderlichen Ressourcen oder Fachkenntnisse verfügen. Obwohl nicht übertragbare Krankheiten wie Diabetes oder Fettleibigkeit – oder Krebs und degenerative Krankheiten wie Demenz – am häufigsten zum Tode führen, räumte die WHO vernünftigerweise den unvermeidlichen Folgen von Armut oder geografischen Gegebenheiten Vorrang ein, vor allem den Infektionskrankheiten, die in jüngeren Jahren auftreten und somit das Leben weitaus stärker verkürzen.
Die „verlorenen Lebensjahre“ sind ein äußerst wichtiges Konzept im Gesundheitswesen. Wenn wir wirklich glauben, dass Gerechtigkeit wichtig ist dann ist es sinnvoll, sich mit den Krankheiten zu befassen, die die meisten Lebensjahre kosten. Als die Wahrheit noch wichtig war, hatten vermeidbare Krankheiten wie Malaria, Tuberkulose, HIV/AIDS und die Auswirkungen von Unterernährung für die internationale Gesundheitsgemeinschaft Priorität. Covid-19 ist daher eine offensichtliche Anomalie. Es tötet in einem Durchschnittsalter, das höher ist als das der meisten Menschen, und betrifft vor allem Menschen mit schweren Stoffwechsel- oder Lebensstilkrankheiten. Deswegen wurden von Beginn des Covid-19-Ausbruchs an nur die Sterblichkeitsraten von denjenigen angegeben, die von Abriegelungen und Massenimpfungen profitieren würden. Herkömmliche Maßstäbe des öffentlichen Gesundheitswesens, die den Verlust von Lebensjahren berücksichtigen (z. B. behinderungsbereinigte Lebensjahre oder DALYs), hätten es der Öffentlichkeit ermöglicht zu erkennen, dass die Lage nicht so ernst ist, wie manche sie glauben machen wollten.
Wo internationale Zusammenarbeit Leben rettet. Die Malaria hat die Menschheit stark beeinflusst. Sie hat genügend Menschenleben gekostet, um die Menschheit zu verändern, indem sie Mutationen wie die Sichelzellenkrankheit hervorgebracht hat, die zwar an sich tödlich sind, aber weniger häufig zum Tod führen als der Malariaparasit, gegen den sie schützen. Noch immer sterben jedes Jahr über 600.000 Kinder an Malaria. Es gibt gute Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten, aber sie sterben, weil sie oft nicht verfügbar sind. Dies ist vorwiegend auf die Armut zurückzuführen. Der Parasit wird auf natürliche Weise durch Stechmücken in den Tropen und Subtropen verbreitet, ist aber nur in ärmeren Ländern ein großes Problem. So gibt es zum Beispiel in Singapur keine Malaria, in Malaysia nur sehr wenig, in Papua-Neuguinea dagegen sehr viel.
Durch konzertierte Anstrengungen bei der Entwicklung besserer Malariamedikamente, Diagnostika und mit Insektiziden imprägnierter Moskitonetze (um die Moskitos zu stoppen und zu töten) konnte das Risiko für viele verringert werden, aber viele einkommensschwache Länder können diese Mittel nicht ohne externe Unterstützung beschaffen und verteilen. Wie die Covid-19-Reaktion gezeigt hat, sind einige Menschen und Unternehmen bereit, das Leben anderer für ihren Profit zu riskieren – ohne internationale regulatorische Unterstützung würden die Übeltäter also auch minderwertige und gefälschte Produkte in diese Länder schicken. Ähnlich verhält es sich mit vielen anderen Krankheiten, darunter Tuberkulose, HIV/AIDS und Bilharziose (eine sehr unangenehme Wurminfektion). Auch wenn es vernünftig ist zu sagen, dass die WHO und ihre Partner in den letzten Jahren der öffentlichen Gesundheit geschadet haben, so ist doch nicht alles, was diese Institutionen tun, schädlich. Nicht alle ihre Arbeit ist so angelegt, dass sie den Reichen zugute kommt. Würden wir alle internationalen Gesundheitsanstrengungen dauerhaft abschaffen, dann würde die Geschichte zeigen, dass wir weit mehr Menschen töten als retten. Das ist kein anzustrebendes Ergebnis.
Anerkennen der institutionellen Realitäten. Irgendwie müssen wir die Vorteile beibehalten und gleichzeitig die Möglichkeit des Ausverkaufs an den Meistbietenden beseitigen. Die Vorliebe, schwangeren Frauen mRNA-Medikamente zu injizieren, die sich in den Eierstöcken und der Leber konzentrieren und über die Plazenta in die sich teilenden Zellen des Fötus gelangen, bedeutet nicht, dass Ehrlichkeit oder Kompetenz unerreichbar sind. Es bedeutet lediglich, dass Menschen gekauft und/oder einer Gehirnwäsche unterzogen werden können. Das wussten wir bereits. Die öffentliche Gesundheit ist, wie die Klempnerei oder der Autoverkauf, eine Möglichkeit, mit der normale Menschen Geld verdienen. Deshalb benötigen wir normale Beschränkungen und Regeln, um sicherzustellen, dass sie andere nicht zur Selbstbereicherung missbrauchen.
Das derzeitige Chaos ist auch die Schuld der Gesellschaft. Da sich diese Institutionen mit Gesundheit befassen, haben wir so getan, als wären sie fürsorglicher, ethischer und besser in der Lage, sich selbst zu regulieren. Die Selbstregulierung der WHO bestand in den letzten 20 Jahren darin, dass sie sich über die seit langem geltenden Normen in Bezug auf Interessenkonflikte hinwegsetzte und es sich mit der Pharmaindustrie und vermögenden Privatpersonen in Davos gemütlich machte. Damit hätten wir rechnen und es verhindern müssen. Da die WHO mit Menschen besetzt ist und Menschen ein natürliches Verlangen nach mehr Geld haben, wird sie weiterhin ihre Wohltäter aus der Wirtschaft und deren Investoren bevorzugen. Und das muss verhindert werden. Mehr …

WHO-Chef warnt vor Pandemie-Desaster und fordert schnellere Vertragsunter-zeichnung und mehr Zensur. WHO-Generaldirektor Tedros bedauert die langsamen Fortschritte beim Pandemievertrag und ermächtigt die WHO zu Maßnahmen gegen „Desinformation“ und „Infodemokratie“. Die Machtübernahme kann der WHO nicht schnell genug gehen.
Das Global Preparedness Monitoring Board (GPMG) – ein von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Weltbank eingerichtetes Gremium – hat seinen Jahresbericht für 2023 veröffentlicht. Der Generaldirektor der WHO, Tedros Adhanom Ghebreyesus, nahm dazu Stellung. Die wichtigste Schlussfolgerung aus dem Bericht und seinen Kommentaren ist, dass die Arbeit an der vorgeschlagenen Pandemiekonvention zu langsam voranschreitet. Die WHO hat ein großes Interesse daran, dass dieser Vertrag so schnell wie möglich in Kraft tritt, und wünscht sich, dass die UN-Mitgliedsstaaten die Dinge beschleunigen, da er der WHO nicht nur neue gesundheitspolitische, sondern auch neue politische Befugnisse geben würde – wie etwa die gezielte Bekämpfung von, wie sie es nennt, „Fehlinformationen“ bis hin zur Überwachung.
Die Art und Weise, wie der WHO-Chef die Notwendigkeit verkauft, das Dokument so schnell wie möglich fertig zu stellen und zu verabschieden, ist natürlich eine andere: Tedros sagt, es gehe nur um die Vorbereitung und Reaktion auf gesundheitliche Notlagen. Und er benutzt Covid als Beweis und Rechtfertigung dafür, dass dieser Vertrag notwendig ist. Ghebreyesus drängt die Länder, sich mit der Fertigstellung des Dokuments zu beeilen: „Eine weitere Pandemie oder ein globaler Gesundheitsnotfall kann jederzeit eintreten, so wie es 2019 der Fall war.“ Und er ist „besorgt, dass die Verhandlungen zu langsam vorankommen und das Abkommen möglicherweise nicht rechtzeitig für die Weltgesundheitsversammlung im nächsten Jahr fertig wird“.
Das GPMB wurde nur ein Jahr vor der „letzten Pandemie“ – 2018 – gegründet. Die Gruppe beschreibt sich selbst als unabhängiges (und zufällig von der WHO und der Weltbank einberufenes) Überwachungs- und „Rechenschafts“-Gremium. Der neue Bericht beschreibt die weltweite Bereitschaft als „fragil“, offenbar trotz der „besten Bemühungen“ des GPMB, politischen Entscheidungsträgern weltweit Bewertungen und einen „Fahrplan für eine sicherere Welt“ zur Verfügung zu stellen. Um diese Welt zu ermöglichen, hat die WHO ein sogenanntes „New Infodemic Management Tool“ veröffentlicht. Aber was um alles in der Welt ist eine „Infodemie“?
Laut WHO ist es „ein Übermaß an Informationen, einschließlich falscher oder irreführender Informationen, in digitalen und physischen Umgebungen während eines Krankheitsausbruchs“. Ferner wird eine „Infodemie“ als eine Krankheit dargestellt, die Menschen zu „riskantem Verhalten“ verleiten kann, ganz zu schweigen davon, dass sie das Vertrauen in (Gesundheits-)Behörden untergräbt. Mehr …

27.10.2023:  Hochbrisant: WHO soll Globalen Notstand ausrufen! - Aktien mit Kopf.  Schon vor 2024 soll die WHO laut zahlreicher Wissenschaftler und Medizinischen Fachzeitschriften einen globalen Gesundheits-Alarmzustand ausrufen! Es wird immer schlimmer! Video …

26.10.2023: Wow, eine wahrlich gelungene Orchestrierung. Nun wurden „Wissenschaftler gefunden“, welche die WHO aufrufen den Klimanotstand auszurufen. “Die gekaufte Wissenschaft” an WHO: Klima zum Gesundheitsnotstand erklären. Die Klimakrise müsse zum Gesundheitsnotstand erklärt werden, ruft “die Wissenschaft” an die WHO. Der Pandemievertrag wird der WHO die entsprechenden Instrumente geben.
Die WHO wird von “der Wissenschaft” aufgefordert einen neuen Gesundheitsnotstand auszurufen. Der Grund sei die Klimakrise, sagen 200 wissenschaftliche Fachjournale, die am Mittwoch gemeinsam einen entsprechenden Aufruf veröffentlicht haben. Zuletzt wurde ein Gesundheitsnotstand bei Covid ausgerufen.
WHO-Reform als Baustein. Formuliert wurde der dreiseitige Aufruf an die WHO von den Chefredakteuren der führenden Wissenschaftsjournalen des Westens. So schreiben sie, dass die Klimakrise nicht bremsen würde: „Daher fordern wir die WHO auf vor oder auf der 77. Weltgesundheitsversammlung im Mai 2024 diese Erklärung zu machen.“
Das würde zeitlich passen. Denn im Mai soll die WHO-Reform (Pandemievertag und Internationale Gesundheitsvorschriften) abgeschlossen sein. Dann könnte die WHO auch so aufgestellt sein, dass der Gesundheitsbegriff – vor allem auch aufgrund der „One Health-Ideologie“ – mit Leichtigkeit auf das Klima und die sogenannte „Klimakrise“ zu erweitern wäre. Mehr …

Die WHO will künftig bei Klimapolitik und Umweltschutz mitregieren. Durch ein WHO-Pandemieabkommen und verschärfte Internationale Gesundheitsvorschriften soll die Weltgesundheitsorganisation erheblich mehr Macht bekommen, und zwar bei allen Fragen, die sich auf die Gesundheit auswirken können. Wer hier die Nachtigall und das Klima trapsen hört, hört richtig. Denn die WHO lässt ihre Alliierten bereits Druck aufbauen, damit die „Klimakrise“ zum globalen Gesundheitsnotstand erklärt wird.
Am 24. Oktober veröffentlichten über 200 medizinische Fachzeitschriften einen Appell an die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit dem Titel: „Time to treat the climate and nature crisis as one indivisible global health emergency.“ (Es ist Zeit, den Klima- und Naturnotstand als eine unteilbare Gesundheitsnotlage zu behandeln.)
Klimaveränderung und Verlust an Biodiversität seien so groß, dass sie eine globale Gesundheitsnotlage darstellten. Die Regierungsgipfel zum Klima und zur Biodiversität hätten zwar bereits die richtigen Ziele beschlossen. Aber aus Erfahrung müsse man damit rechnen, das sie verfehlt werden. Deshalb solle die WHO eingreifen und einen globalen Klima- und Umweltnotstand erklären. Was genau das besser machen würde, führen die Autoren der Erklärung nicht aus. Es ergibt sich jedoch aus den Plänen zu einem WHO-Pandemieabkommen und verschärften Internationalen Gesundheitsvorschriften. Diese würden dem demokratiefern bestimmten WHO-Generaldirektor nämlich eine erhebliche Machtausweitung bescheren, und zwar nicht mehr nur, wenn ein „Risiko für die öffentliche Gesundheit“ vorliegt, sondern im Hinblick auf „alle Risiken, die sich auf die öffentliche Gesundheit auswirken können“, wie es im Vorschlag für die Verschärfung der Internationalen Gesundheitsvorschriften heißt.
Eine Prüfungskommission der WHO-Mitgliedstaaten hat sich gegen diese drastische Ausweitung des Kompetenzbereichs ausgesprochen, aber damit will sich die WHO offenkundig nicht abfinden und agitiert – auf dem Umweg über Alliierte – weiter dafür, auch für Klima und Umweltschutz zuständig zu werden. Denn die Verbindungen der treibenden Kraft hinter dem Aufruf der Medizinzeitschriften und der WHO sind eng. Ansprechpartner ist Chris Zielinski von der UK Health Alliance on Climate Change. Diese führt als Erste unter „Geldgeber und Projektpartner“ die Weltgesundheitsorganisation auf. Unter anderem haben die Health Alliance und die WHO 2021 gemeinsam die Global Conference on Health & Climate Change am Rande des Klimagipfels veranstaltet. Mehr …

Was die Länder jetzt machen können, um den globalen Coup der WHO zu bremsen. Kleine Länder können dies leicht tun! Sie müssen einfach bis zum 1. Dezember eine kurze Notiz an die WHO senden, in der sie sich von den Änderungen von 2022 abmelden und erklären, dass sie mehr Zeit benötigen, um die Änderungen der IHR zu prüfen.
Die vorgeschlagenen Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) der WHO und ein vorgeschlagenes Pandemie-Abkommen (es wurden viele Namen dafür verwendet) wurden als Mittel zur Übertragung der Verwaltung und Kontrolle von Pandemien oder anderen Gesundheitsnotfällen von den Nationalstaaten auf die WHO geschaffen. Die vorgeschlagenen Dokumente verlangen von den Nationen die Einführung von Zensur, die ausschließlich die öffentliche Gesundheitsnarrative der WHO verwendet, und verleihen der WHO umfangreiche Befugnisse zur Kontrolle darüber, welche Medikamente verwendet und welche unterdrückt werden dürfen; zur Kontrolle der schnellen Entwicklung, Herstellung und Bereitstellung von Impfstoffen; zur Schaffung von Haftungsschutz für diese Produkte; zur Kontrolle der Reisen an den Grenzen; zur Einführung von Impfpässen; und zur Verwaltung anderer noch zu bestimmender Lebensbereiche.
Im Mai 2022 wurden Änderungen, die von den Vereinigten Staaten an den bestehenden Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO vorgeschlagen wurden, genehmigt, die die Annahme zukünftiger Änderungen beschleunigen werden. Dies wurde hinter den Kulissen bei der jährlichen Sitzung der Weltgesundheitsversammlung 2022 beschlossen, und es gab keine formelle Abstimmung. Die Entscheidung wurde „im Konsens“ getroffen, als keine Länder Einspruch erhoben. Die im Mai 2022 verabschiedeten Änderungen unterliegen weiterhin den alten Regeln, bis die neuen Änderungen im Mai 2024 in Kraft treten. Mehr …

Schwere Vorwürfe gegen WHO-Chef Tedros - RTV Privatfernsehen. Der neue Pandemievertrag wird der WHO und dabei im Speziellen dem WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus Machtbefugnisse einräumen, deren Auswirkungen man jetzt noch kaum begreifen beziehungsweise abschätzen kann. Genau gegen diesen Mann werden nun neue Vorwürfe laut, die bereits zu der Einleitung einer strafrechtlichen Untersuchung geführt haben sollen. Schon seit längerer Zeit werden dem 55-Jährigen gesetzeswidrige Machenschaften als Regierungsmitglied seines Heimatlandes Äthiopien nachgesagt, die Beweise scheinen sich nun aber verdichtet zu haben. Nach anderen ranghohen Personen, wie Ursula von der Leyen, die ebenfalls während der Corona-Pandemie eine wichtige Rolle gespielt hat, soll es nun auch Tedros an den Kragen gehen. Video …

24.10.2023: Die weltweite Pharmaindustrie lehnt die neue Version des Pandemie-Vertrags der WHO ab. Ohne die Unterstützung der großen Pharmakonzerne wird es keinen Vertrag geben, also zurück an den Verhandlungstisch. Die neue Version wurde gerade in dieser Woche veröffentlicht und zeigt, dass es eine echte Herausforderung ist, alle zufriedenzustellen.
IFPMA die weltweit über 90 Pharmaunternehmen vertritt, schreibt auf ihrer Webseite: Als Vertreter der globalen innovativen Pharmaindustrie in offiziellen Beziehungen zu den Vereinten Nationen hat die IFPMA (Internationale Vereinigung der forschenden Arzneimittelhersteller) die folgende Stellungnahme abgegeben. In Bezug auf den Entwurf des internationalen Instruments zur Pandemieprävention, -vorbereitung und -reaktion des Intergovernmental Negotiating Body (INB) der Weltgesundheitsorganisation (WHO), das allgemein als Pandemie-Abkommen bezeichnet wird und heute an die Mitgliedsstaaten verteilt wurde, erklärte der Generaldirektor der IFPMA, Thomas Cueni: Es wäre besser, keinen Pandemie-Vertrag zu haben, als einen schlechten Pandemie-Vertrag, wie ihn der an die Mitgliedsstaaten verteilte Entwurf eindeutig darstellt.
Wir müssen sicherstellen, dass die zukünftige Pandemievorbereitung auf den Erfahrungen aus COVID-19 basiert, das, was zuverlässig funktioniert hat, das Innovationsökosystem, das die Entwicklung von Impfstoffen und Behandlungen in Rekordzeit und in großem Umfang ermöglicht hat, bewahrt wird und das, was repariert werden muss, ist die Ungerechtigkeit, die wir bei der Verteilung dieser Impfstoffe und Behandlungen gesehen haben.
Die Fähigkeit des Privatsektors zur Entwicklung neuer Impfstoffe und Behandlungen als Reaktion auf COVID-19 wurde durch Jahrzehnte von Investitionen in Forschung und Entwicklung unterstützt, die durch den Rahmen des geistigen Eigentums und die Fähigkeit der Wissenschaftler, rasch auf Daten zu Pathogenen zuzugreifen, ermöglicht wurden. Wenn der Entwurf angenommen wird, würde er beides untergraben und uns schwächer machen, wenn die nächste Pandemie kommt, als wir es im Dezember 2019 waren, und wir fordern die Regierungen auf, wesentliche Änderungen am aktuellen Text vorzunehmen. Quelle …

20.10.2023: Die WHO drückt ihr Bedauern darüber aus, dass die Verbreitung von „Fehlinformationen“ das Vertrauen in die Institutionen schwächt. In den Augen derer, die die Institutionen leiten, ist es nie die Schuld der Institutionen. Tedros Adhanom Ghebreyesus, der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation der Vereinten Nationen (WHO) – und einer, dem die Pandemie nicht gut bekommen ist, nicht in Bezug auf die Gesundheit, sondern auf die diplomatisch-politische Integrität – beklagt sich erneut.
Es ist mittlerweile die alte Leier, die verschiedene globale Gruppen, ob offiziell oder inoffiziell, den Nationen der Welt immer wieder aufzudrängen versuchen. Ihre Botschaft: Nicht die „Institutionen“ sind von vornherein korrupt, sondern die „Desinformation“ hat sie nur so aussehen lassen. Und nun sind nicht die korrupten Institutionen das Problem, und die Aufgabe besteht nicht darin, sie zu verbessern, sondern die Menschen davon zu überzeugen, dass alles in Ordnung ist. Also „bekämpfen wir die Desinformation“ – mit … mehr Zensur und noch mehr Zensur. Das scheint der Standpunkt von Ghebreyesus zu sein, den er in einem Video-Interview mit dem WHO-Gipfel am Wochenende in Deutschland zum Ausdruck brachte.
Ghebreyesus‘ Äußerungen sind aufschlussreich, auch wenn er nicht direkt von der „Verbreitung von Fehlinformationen“ spricht und was die (falsche) „wohlwollende“ globale Elite zu tun gedenkt. Der WHO-Chef stellt die Organisation und ihre „Gipfeltreffen“ als Repräsentanten (Zitat) von „Regierungen, multilateralen Organisationen, Entwicklungsbanken, Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Industrie und mehr“ dar. Mehr …

19.10.2023: Video: Stiftungen und Pharmaindustrie finanzieren die Macht der WHO. Wer steckt eigentlich hinter der WHO? Der WHO-Pandemievertrag und die Änderungen in den internationalen Gesundheitsorschriften legen die ganze Macht in der Pandemiepolitikin die Hände der WHO. Beatrix von Storch erklärt auf Instagram und YouTube wer die Geldgeber der WHO-Politik sind: »Der WHO-Pandemievertrag und die Änderungen in den internationalen Gesundheitsorschriften legen die ganze Macht in der Pandemiepolitikin die Hände der WHO.
Drei große Stiftungen und die Pharmaindustrie üben massiven Einflussaus.  Die Bill und Melinda Gates Foundation, die Rockefeller Foundation und Bloomberg Philantropies.  Die Gates-Foundation ist der zweigrößte Geldgeber der WHO (800 Millionen Euro).  Sie sind auch die größten Geld-Geber der John Hopkins Universität. Die John Hopkins Universität hat in der Corona-Krise die Horrorzahlen geliefert.
Die Stiftungen und die Universität sind eng mit dem Pharmagiganten Pfizer verbunden. Pfizer, Johnson u Johnson und Astra Zenecar gehören Blackrock, Vangard, State street. Pfizer hat in der Coronakrise mit dem Corona-Impfstoff das ganz große Geld gemacht: Gewinn Pfizer verdreifacht auf 32 Mrd. Dollar. Wollen wir von großen US-Stiftungen, der Finanz- und Pharmaindustrie regiert werden? Dann sagen wir Nein zum Pandemievertrag der WHO und der Änderung derinternationalen Gesundheitsvorschriften.« Mehr …

Siehe hierzu: Beatrix von Storch zum Hintergrund von Dr. Tedros - Wer ist der Generalsekretär der WHO? Der WHO-Pandemievertrag und die Änderung der internationalen Gesund-heitsvorschriften sollen alle Macht in die Hände des WHO-Generalsekretärs legen. Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus gehört einer marxistisch-leninistischen Partei an, die sich per Staatsstreich in Äthiopien an die Macht geputscht hat. Schon als Äthiopischer Gesundheitsminister hielt er engen Kontakt zur Bill und Melinda Gates Stiftung.
Tedros hat als Gesundheitsminister die Cholera-Epidemie in Äthiopien gezielt vertuscht. Äthiopier protestierten gegen Tedros Ernennung zum Generalsekretär mit dem Protestruf: Tedros lied, people diet. Tedros hat den brutalen Diktator von Simbabwe Mugabe zum WHO-Botschafter vorgeschlagen. Wollen wir diesem Mann die Macht geben, Pandemien auszurufen und die Kontrolle über unser Gesundheitssystem zu übernehmen? Mehr …

18.10.2023: Trump: “Korrupte” WHO soll „vollständig abgeschafft“ werden. Donald Trump warnt vor der WHO-Reform und dem Pandemievertrag und will mit den USA aus der WHO austreten. Sollte er wieder Präsident werden. Donald Trump sorgt mit einem Post auf seiner Social-Media-Plattform „Truth Social“ für Aufsehen. In einem Video erklärt er, dass die USA aus der Weltgesundheitsorganisation austreten werden, sollte er wieder Präsident werden. Mehr …

17.10.2023: Die Europaabgeordnete Christine Anderson will die Weltdiktatur der WHO bekämpfen. Du hast diesen Kampf gewählt, du wolltest diesen Kampf. Nun, rate mal, wir werden kämpfen. Die tapferen Bürger, meine Kollegen und ich, werden niemals aufhören, gegen Sie zu kämpfen. Diese Worte sprach die Europaabgeordnete Christine Anderson kürzlich im Europäischen Parlament.
„Denn es gibt Millionen von uns, Millionen auf der ganzen Welt. Sie können mir das nehmen, Sie können uns das nehmen. Seien Sie versichert, dass Millionen und Abermillionen von Menschen auf der ganzen Welt Sie zu Fall bringen werden. Und wir werden nicht aufhören, bis wir es geschafft haben“, warnte sie die Elite. Sie nenne das Europäische Parlament immer „das weltweit größte Irrenhaus“, sagte sie in einem Interview mit Kla.tv. Das Parlament sollte ihrer Meinung nach geschlossen werden. „Es ist bis zur Unkenntlichkeit korrumpiert. „Mittlerweile ist es nur noch eine Scheindemokratie, eine Illusion von Demokratie, um den Bürgern jede Art von Unsinn aufzuzwingen“, so Anderson.
Sie forderte das Europäische Parlament auf, eine Europäische Bürgerinitiative zu starten, um zu verhindern, dass die WHO im Falle einer neuen „Pandemie“ die Regierungsgewalt der Mitgliedstaaten an sich reißt. „Das ist völlig inakzeptabel. Es ist völlig inakzeptabel, dass unter anderem ein Bill Gates bestimmt, wann die Bürger das Haus verlassen dürfen, wann sie einen Mundschutz tragen müssen, welchen Bus sie nehmen dürfen, ob sie noch einen Job haben oder ob sie vielleicht einen „mRNA Track & Trace“ im Arm haben“.
Sie betonte, es sei wichtig zu erkennen, dass es nie um die öffentliche Gesundheit gehe. „Wir sehen, welche Agenda hier vorangetrieben wird. Es geht darum, Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit abzuschaffen. Es geht darum, eine Art Weltregierung zu installieren.“ Sie zieht es vor, nicht von einer Weltregierung zu sprechen, sondern von einem Gremium, das im Prinzip alle Macht hat und in dem die Bürger nichts zu sagen haben. Das müsse auf jeden Fall verhindert werden. Mehr …

16.10.2023:  KEY 03 – Learning from COVID-19 for Future Pandemic Prevention, Preparedness and Response. World Health Summit BERLIN. We are witnessing a fundamental shift in global health priorities and approaches. COVID-19 has drastically shown the deadly and costly impact of pandemics and put a spotlight on the extreme inequalities in access to tests, treatments, and vaccines across the globe. We now need to gather the lessons learnt to be better prepared politically, technically, and financially to address the existential threat posed by future potential pandemics. Video (english) …

15.10.2023: WHO-Pandemievertrag: Was verheimlichen WHO, Politik und Medien? Ein neuer Pandemievertrag und einheitliche Gesundheitsvorschriften weltweit, so der Plan der WHO. Wie die Informationsveranstaltung in Winterthur vom 7. Oktober 2023 aufzeigte, wird dieser neue Vertrag den Verlust der Freiheit und die Souveränität der Nationen fordern. Entsprechend fordern immer mehr Bürgerinnen und Bürger der Schweiz: Raus aus der WHO!  Video …

Was niemand wissen darf, aber jeder verhindern sollte: Die Tücken des WHO-Pandemievertrags. Der WHO-Pandemievertrag ist offensichtlich ein brandheißes Eisen, das als Fessel aller Nationalstaaten unter dem Deckmantel der Menschlichkeit und Gesundheitsvorsorge geschmiedet wird. Hier lohnt es sich, genauer hinzuschauen und – solange es noch geht – sein Veto einzulegen und dieses Veto gegenüber der WHO auch von der Politik einzufordern. Video …

13.10.2023: Wichtig: muß man gesehen haben!!!! Weltweit führender Covid-19-Experte Dr. McCullough klagt WHO an. Dr. McCullough räumt mit der WHO, dem Corona-Narrativ und der Irreführung, Corona-Impfungen würden schützen, auf. Er legt in seiner Rede dar, dass über 70 Prozent der Todesfälle nach der Covid-19-Impfung auf den Impfstoff zurückzuführen seien. Mit Nachdruck fordert er die Europäische Arzneimittelagentur auf, diese Impfstoffe vom Markt zu nehmen. Verpassen Sie keine Minute seiner bemerkenswerten Rede. Video und mehr …

10.10.2023: WHO: „Fleischversorgung“ wird „nächste Pandemie“ verursachen. Die globalistische Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnt jetzt, dass die „Fleischversorgung“ die „nächste Pandemie“ auslösen wird, indem sie tödliche Pathogene von Tieren auf Menschen überträgt. Diese beunruhigende neue Erzählung kommt inmitten eines bereits eskalierenden Krieges gegen die Landwirtschaft und Viehzucht aufgrund von Behauptungen, dass die Produktion von Fleisch und Milchprodukten zur sogenannten „Klimakrise“ beiträgt.
Nun zielt die WHO der Vereinten Nationen mit der neuesten bewährten Angsttaktik auf die Fleischindustrie ab – das angebliche Risiko einer weiteren freiheitsberaubenden Pandemie. Diese neue Angststrategie wird jetzt unter „One Health“ wie nie zuvor vorangetrieben. One Health ist eine globale Agenda, die unelected Bürokraten bei der WHO weitreichende Befugnisse einräumt.
Der Plan ermöglicht es der WHO, Entscheidungen in Bezug auf Ernährung, Landwirtschaft und Viehzucht, Umweltverschmutzung, Bevölkerungsbewegungen, Gesundheitsversorgung und vieles mehr für die gesamte Welt zu zentralisieren, wodurch die Rechte der Bürger und die Gesetze souveräner Nationen überstimmt werden. In diesem Sinne prognostiziert ein Bericht des Brooks McCormick Jr. Animal Law & Policy Program der Harvard Law School und des Center for Environmental & Animal Protection der New York University nun, dass die nächste Pandemie wahrscheinlich aus der US-Fleischversorgung hervorgehen wird. Darüber hinaus warnen sie, dass der Pelzhandel, Streichelzoos und Haustiere alle ähnliche Risiken schaffen.
Es werden im Grunde genommen alle verschiedenen Lebens- und Handelsbereiche überprüft, die Tier- und Menschenkontakt, sei es noch so kurz oder selten, und die daraus resultierenden hypothetischen zoonotischen Übertragungsketten beinhalten. Unüberraschend wird in diesem Bericht wiederholt auf One Health-Dokumente verwiesen. Insgesamt verurteilt die One Health-Agenda im Wesentlichen die Fleisch- und Milchindustrie und den Verzehr von Nahrungsmitteln aus Tieren.
Der Plan fordert, bestimmte Tier-Mensch-Kontakte zu minimieren oder zu eliminieren, Bereiche, in denen Tiere gehalten oder geschlachtet werden, zu sterilisieren und/oder den Einsatz von Antibiotika und Impfstoffen bei Tieren allgemein zu erhöhen. Außerdem fordert er eine massiv erhöhte Biosurveillance und Testung.
Die One Health-Agenda legt effektiv nahe, dass der Kontakt mit Tieren und Fleischprodukten ein hohes Risiko darstellt. Im Gegensatz dazu konzentriert sich der in Frage stehende Bericht hauptsächlich auf gesetzgeberische und regulatorische Maßnahmen zur Eindämmung zoonotischer Krankheiten. Mehr …

08.10.2023: Hauser und Strasser: So kommen wir aus den WHO-Verträgen heraus! Impfschäden explodieren, Ärzte wollen nicht mehr impfen. Doch der nächste Ausnahmezustand wird längst vorbereitet! Das Zeitfenster schließt sich, die WHO will mit neuen radikalen Zwangsverträgen die WHO-Diktatur errichten. Es muss jetzt gekämpft werden, betonen der Arzt und der Politiker Hannes Strasser und Gerald Hauser im Doppelinterview bei Stefan Magnet.
Dieses Interview, geführt von AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet, gewährt viele spannende Einblicke. Der ehemalige Impfarzt und Vertreter der Tiroler Ärztekammer, Dr. Hannes Strasser, berichtet über die gezielte Zerstörung des Immunsystems durch Impfungen, über den nahenden Zusammenbruch des Gesundheitssystems und impfunwillige Ärzte und Impf-Bestechungsgelder durch die Politik. Und der Nationalratsabgeordnete Mag. Gerald Hauser (FPÖ) berichtet exklusiv, wie er mit Anfragen im Parlament Stück für Stück Zusammenhänge aufdeckt und wie die Politik versucht, wichtige Informationen zu vertuschen. Eine Offenlegung der Impfstoffverträge wird bis heute, Herbst 2023, verweigert! Und er hat umfangreich zur WHO angefragt und recherchiert. Er warnt: Die Nationalstaaten werden im Frühjahr 2024 total entmachtet, wenn wir nicht die Notbremse ziehen! Und ein Ausstieg aus den totalitären WHO-Verträgen ist laut Gerald Hauser real machbar. Wie, verrät er im Interview.
Dass die WHO den nächsten Ausnahmezustand im Auge hat, ist augenscheinlich, wenn man sich beispielsweise ansieht, wie die WHO gewisse Formulierungen einsetzt. Ursprünglich diskutierte die WHO über die Streichung der „Menschenrechte“ aus ihren Grundsätzen. Doch nachdem der Widerstand dagegen weltweit zu groß wurde, wurden die Menschenrechte nun wieder in die Grundsätze mitaufgenommen. Dafür wurde ein Passus eingesetzt: Die Menschenrechte und Grundfreiheiten gelten nur als gesichert, Zitat, „unter gebührender Berücksichtigung der Notwendigkeit spezifischer Maßnahmen“. Damit zeigt die WHO einmal öfter: Menschenrechte und Grundfreiheiten sind lästige Hindernisse am Weg zur WHO-Sklaverei! Es geht einzig und allein um die Vorbereitung des nächsten Ausnahmezustandes, ausgerufen und koordiniert durch die WHO. Video …

Wie der WHO-Generalsekretär zu seinem Amt und seiner Macht kam. Haben die Regierungen den Generalsekretär der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gewählt? Darüber diskutierte ich mit den Autoren eines Flyers, die es verneinen. Tatsächlich wird der WHO-Generalsekretär, der durch den Pandemievertrag fast diktatorische Macht bekommen soll, in geheimer Wahl von den Mitgliedsregierungen gewählt. Das Wahlverfahren allerdings ist eine Farce.
Tatsächlich wurde WHO-Generaldirektor Tedros Ghebreyesus natürlich von uns Bürgern nicht direkt gewählt und wir können keinen Einfluss auf die Projekte und Ziele nehmen. Von den Vertretern der Mitgliedsregierungen auf der Weltgesundheitsversammlung wurde er allerdings schon gewählt. Das Wahlverfahren erinnert an die Wahl des Führers eines kommunistischen Einparteienregimes durch die Delegierten eines Volkskongresses. Tedros Ghebreyesus wurde im Mai 2022 von der Weltgesundheitsversammlung für eine zweite fünfjährige Amtszeit in geheimer Wahl gewählt. Er war der einzige Kandidat. Zum Abstimmungsergebnis schreibt die WHO nichts. Sie beschreibt das Wahlverfahren in ihrer Pressemitteilung so: „Die heutige Abstimmung war der Höhepunkt eines Wahlprozesses, der im April 2021 begann, als die Mitgliedstaaten aufgefordert wurden, Vorschläge für Kandidaten für das Amt des Generaldirektors einzureichen. Das Direktorium (Executive Board) der WHO, das im Januar 2022 tagte, nominierte Dr. Tedros für eine zweite Amtszeit.“
Das ist das Standardverfahren für die Auswahl des WHO-Chefs. Die Regierungsvertreter bekommen einen einzigen Kandidaten vorgesetzt und dürfen diesen durchwinken. Ausgesucht wird dieser eine Kandidat vom WHO-Direktorium. Das Direktorium besteht aus Vertretern von 34 Ländern. Welche Länder das sind, bestimmt laut Artikel 24 der WHO-Verfassung wiederum die Weltgesundheitsversammlung, mit der Vorgabe, dass die WHO-Weltregionen gleichmäßig vertreten sein sollen. Hier verliert sich das Verfahren im Ungefähren und wird intransparent. Irgendwer muss der nur einmal im Jahr tagenden Versammlung der Regierungsvertreter Länder zur Wahl vorschlagen. Es dürfte das Büro der WHO sein, dem wiederum der Generaldirektor vorsteht.
Alles schön zirkulär, sodass man raten darf, wer tatsächlich die wesentlichen Entscheidungen vorbereitet, die dann abgenickt werden. In der Sowjetunion hieß diese geheimnisvolle Gruppe Nomenklatura. Eines ist klar: gegen den Willen der multinationalen, überwiegend US-basierten Großkonzerne und deren Stiftungen, die die WHO maßgeblich finanzieren, und der US-Regierung, wird kein WHO-Generalsekretär und auch sonst kaum jemand von Bedeutung bei der WHO vorgeschlagen und gewählt.
Wenn der Pandemievertrag und die Verschärfung der Internationalen Gesundheitsvorschriften so durchgehen wie geplant, dann wird dieser auf maximal intransparente Weise ausgewählte WHO-Generalsekretär quasi-diktatorische Vollmachten bekommen. Er darf dann zum Beispiel ganz allein darüber entscheiden, wann ein internationaler Gesundheitsnotstand gegeben ist, und wann er endet. Wer ihm seine Entscheidungen einflüstern wird, darf geraten werden. Mehr …

21.09.2023: US-Abgeordnete warnen vor Pandemievertrag und fordern den Austritt aus der WHO. Am 17. Mai 2023 richteten 18 US-Abgeordnete in einer Live-Pressekonferenz der Souvereignty Coalition die Aufmerksamkeit auf eine ernste Bedrohung ihres Landes: die WHO und den WHO-Pandemievertrag. Gleichzeitig fordern sie den Austritt aus der Gesundheitsorganisation. In dieser Sendung kommen 11 Abgeordnete zu Wort und bringen die wichtigsten ihrer Kritikpunkte vor. Video und mehr …

20.09.2023: Beatrix von Storch zum Hintergrund von Dr. Tedros. Beatrix von Storch: Wer ist der Generalsekretär der WHO? Der WHO-Pandemievertrag und die Änderung der internationalen Gesundheitsvorschriften sollen alle Macht in die Hände des WHO-Generalsekretärs legen.
Der WHO-Pandemievertrag und die Änderung der internationalen Gesundheitsvorschriften sollen alle Macht in die Hände des WHO-Generalsekretärs legen. Doch wer ist der Generalsekretär der WHO?  Beatrix von Storch erklärt dazu sinngemäß auf Instagram und YouTube: Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus gehört einer marxistisch-leninistischen Partei an, die sich per Staatsstreich in Äthiopien an die Macht geputscht hat. Schon als Äthiopischer Gesundheitsminister hielt er engen Kontakt zur Bill und Melinda Gates Stiftung.
Tedros hat als Gesundheitsminister die Cholera-Epidemie in Äthiopien gezielt vertuscht. Äthiopier protestierten gegen Tedros Ernennung zum Generalsekretär mit dem Protestruf: Tedros lied, people diet. Tedros hat den brutalen Diktator von Simbabwe Mugabe zum WHO-Botschafter vorgeschlagen. Mehr …

Prof. Sönnichsen: „Große Gefahr – Notstands-Gesetze zwingen Staaten, WHO zu folgen“. Welche Gefahren drohen durch die Umsetzung des WHO-Pandemievertrags und der abgeänderten Internationalen Gesundheitsvorschriften? Kann der Beschluss im Mai nächsten Jahres noch abgewendet werden? Diesen Fragen widmete sich kürzlich eine Informationsveranstaltung der MFG in Steyr mit den Referenten Dr. Michael Brunner und Prof. Andreas Sönnichsen. AUF1 war vor Ort. Video …

18.09.2023: WHO Verhandler für Pandemieverträge fordert noch mehr Zensur. Bekanntlich wollen WHO, UNO aber auch die EU besonders weitreichende Verträge, die dem Generaldirektor der WHO die Vollmacht erteilt, wann auch immer er möchte Pandemien auszurufen. Und begleitend soll auch die Zensur ausgeweitet werden, denn „Falsch-Information ist eine Gefährdung für die Gesundheit“. Von wem die falschen Informationen kommen, wird allerdings nicht gesagt.
Ein wichtiger Verhandlungsführer der Weltgesundheitsorganisation (WHO) für den kommenden “Globalen Pandemievertrag” fordert in einem Interview mit Health Policy Watch die Aufnahme weitreichender Zensurbefugnisse in das Abkommen. Die WHO arbeitet derzeit an der Fertigstellung des Abkommens, das der nicht gewählten Gesundheitsorganisation der Vereinten Nationen neue, beunruhigende Befugnisse auf globaler Ebene einräumen wird. Die UN-Mitgliedsstaaten, darunter allen voran die EU und Deutschland, haben bestätigt, dass sie beabsichtigen, den “Globalen Pandemievertrag” sowie die Erweiterungen der „Internationalen Gesundheitsvorschriften“ im Jahr 2024 zu unterzeichnen. Nach der Unterzeichnung werden souveräne Länder ihre Befugnisse im Falle einer Pandemie oder eines anderen internationalen “Notfalls”, wie z. B. einer “globalen Überhitzung”, an die WHO abtreten.
Nach dem Vertrag wird der Generaldirektor der WHO befugt sein, einen globalen “Notfall” auszurufen und Maßnahmen zur Reaktion darauf durchzusetzen. Wenn die WHO beispielsweise einen “Klimanotstand” ausrufen würde, hätte die nicht gewählte bürokratische Organisation die Befugnis, Lockdowns durchzusetzen und die Menschen auf der ganzen Welt zu zwingen, in ihren Häusern zu bleiben, um angeblich “die globale Erwärmung zu bekämpfen”. Ebenso hätte die WHO dann die Befugnis Impfpflicht zu verordnen oder die Einnahme bestimmter Medikamente vorzuschreiben. Mehr …

14.09.2023: Explosive Pressekonferenz: Kroatischer Abgeordneter erklärt, dass die WHO als TERRORORGANISATION einzustufen sei: „Schlimmer als das WEF“. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist eine „terroristische Organisation“, wie der kroatische Europaparlamentarier Mislav Kolakusic in einer verblüffenden öffentlichen Erklärung feststellte. Er erklärte öffentlich, die globalistische Institution sei „noch schlimmer als das Weltwirtschaftsforum“.
Auf einer Pressekonferenz mit anderen Politikern und Gästen, darunter Dr. Robert Malone, kritisierte Kolakusic die Pläne der WHO, alle Länder dazu zu bringen, ein Abkommen zu unterzeichnen. Dieses würde der WHO die alleinige Befugnis geben, Pandemien auszurufen, die nationale Souveränität außer Kraft zu setzen und Impfstoffe und Medikamente vorzuschreiben. „Ich möchte die Menschen kurz auf die bevorstehende Gefahr für die Menschheit aufmerksam machen“, sagte Kolakusic. „Die Weltgesundheitsorganisation will, dass alle Länder ein Abkommen über die Übergabe der Befugnis zur Ausrufung einer Pandemie, zur Beschaffung von Impfstoffen und Medikamenten unterzeichnen. Es wird gesünder und sicherer für die Menschheit sein, ein Abkommen mit dem kolumbianischen Drogenkartell zu unterzeichnen. Die kennen sich sicher mit Drogen aus.“ Mehr …

13.09.2023: Gefahren des WHO-Pandemievertrages: Expertenanhörung im EU-Parlament. Seitens der der “Freien Welt” liegt ein Bericht von vergangener Woche vor, der klar aufzeigt, in welcher Konkretheit inzwischen schon wieder die nächste “Pandemie” besprochen wird. Mit von der Partie sind wieder genau dieselben Akteure, deren Zusammenwirken bei dem Corona-Menschheitsschwindel (als ein Erkältungsvirus zur Gesundheitskatastrophe apostrophiert wurde) als “Verschwörungstheorie” abgekanzelt wurde. Bereits im Februar postete Karl Lauterbach ein Foto von sich mit Bill Gates und WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus; es sieht aus wie ein Schnappschuss aus der Veschwörungskiste (siehe unten). Zu diesem verräterischen Bild, das den SPD-Gesundheitsminister beim Gespräch mit dem Multimilliardär und mächtigen Chef der Weltgesundheits-Organisation zeigt (dem nach Inkrafttreten des “Internationalen Übereinkommens zur Pandemieprävention und ‑vorsorge” ohne jede demokratische Kontrolle nach Gutdünken totalitäre Freiheitseinschränkungen, Lockdowns, Reiseverbote, Impfpflichten und viel mehr willkürlich global festsetzen kann), schrieb Lauterbach entlarvende Zeilen.
Seither wird Lauterbach nicht müde die Kernaussage zu wiederholen, dass die “Pandemie” komme, sei “sicher”. Es gab vor Corona (das bei objektiver Betrachtung selbst keinesfalls eine war) zwar 100 Jahre keine einzige echte Pandemie – doch Lauterbach, der dank dieser globalen Hysterie vom biographischen Abstellgleis nochmals zu Wichtigkeit und Bedeutung gelangte, klammert sich fieberhaft an diese Vorstellung und kann es gar nicht erwarten. Kein Wunder: Ohne Furcht und Notstand könnte sich eine derart verhaltensgestörte politische Extrempersönlichkeit niemals im Amt halten und sich bis heute jeder juristischen Aufarbeitung seiner Untaten entziehen.
Wer diese Nähe zwischen Politik und den plutokratischen Taktgebern einer globalen Gesundheitsdiktatur sieht, den verwundert es nicht mehr, dass die Wünsche und Forderungen von Bill Gates und der WHO in Deutschland so streng umgesetzt wurden. Die Verbindungen sind glasklar. Auch dass die zahllosen Impf-Toten und der allein in Deutschland 6,5 Millionen Fälle von Impfstoffversagen öffentlich weitgehend verschwiegen werden, passt das ins Bild. Mitte März hat das RKI diesbezüglich sämtliche Meldungen eingestellt – doch die Zahlen wachsen weiter, wie etwa die aktuellen Arbeitsunfähigkeitsunfähigkeitsmeldungen der DAK aufzeigen.
Doch der Widerstand wächst. Mehr …

11.09.2023: WHO Erklärung bei G20 Gipfel: Statt Unterstützung der Gesundheit mehr Geld und Macht für Pharma. Wie jedes Jahr gelingt es der WHO im Rahmen des G20-Gipfels eine Deklaration verabschieden zu lassen, die mit Gesundheit immer weniger zu tun hat. Es soll mehr Geld für Pharma geben und verbindliche Vorschriften mit denen die WHO die Verabreichung von Impfungen und medikamentöse Behandlung erzwingen kann. Dazu gibt es eine Deklaration, die hier zur Gänze nachzulesen ist. Im Folgenden die wichtigsten Auszüge in deutscher Übersetzung: Stärkung der globalen Gesundheit und Umsetzung des One-Health-Ansatzes 28. Wir setzen uns weiterhin für die Stärkung der globalen Gesundheitsarchitektur ein, in deren Mittelpunkt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) steht, und für den Aufbau widerstandsfähigerer, gerechterer, nachhaltigerer und inklusiverer Gesundheitssysteme, um eine flächendeckende Gesundheitsversorgung zu erreichen, den One-Health-Ansatz umzusetzen, die Bereitschaft für Pandemien zu verbessern und die bestehenden Überwachungssysteme für Infektionskrankheiten zu stärken.
Im Mittelpunkt der WHO steht aber ein korruptes System, wo die Pharmaindustrie und Oligarchen wie Rothschild oder Gates die Inhalte bestimmen.
Förderung des One-Health-Ansatzes im Rahmen des Gemeinsamen Aktionsplans für One Health (2022-2026) der Quadripartite.
Umsetzung und Priorisierung der Bekämpfung der Antibiotikaresistenz (AMR) im Rahmen des One-Health-Ansatzes, u. a. durch Forschung und Entwicklung, Infektionsprävention und -bekämpfung sowie Bemühungen um den Umgang mit antimikrobiellen Mitteln im Rahmen der jeweiligen nationalen Aktionspläne durch die Überwachung von AMR und des Verbrauchs antimikrobieller Mittel. One Health heißt nur, dass sich die WHO anmaßt auch Klimalockdowns zu verfügen, Ihr Haustier impfen zu können und zu bestimmen, was gegessen werden darf, bzw. wodurch zum Beispiel Fleisch ersetzt werden soll. Mehr …

08.09.2023: WHO-Generaldirektor schürt erneut Covid-Panik. Auf einer Pressekonferenz verkündete Ghebreyesus: Covid sei ein Dauerbrenner, und wir bräuchten weiterhin Werkzeuge, um es zu bekämpfen. Nebenbei wurde die Werbetrommel für Booster-Impfungen, Tests, Masken und den «Pandemie-Vertrag» gerührt. Die altbekannten «Pandemie»-Akteure nutzen den bevorstehenden Herbst und Winter, um eine neue Runde auf dem Covid-Karussell einzuläuten.
Auf einer Pressekonferenz der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu globalen Gesundheitsfragen in Genf am 6. September 2023 verkündete Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus, dass «Covid hier ist, um zu bleiben, und dass wir weiterhin Werkzeuge brauchen, um es zu bekämpfen». Ghebreyesus forderte deshalb «gefährdete Menschen» auf, sich eine zusätzliche Dosis der «Impfung» gegen «Covid» verabreichen zu lassen. Das, obwohl seit Beginn der Impfkampagnen weltweit eine erschreckende Übersterblichkeit verzeichnet wird – und die experimentellen Präparate weder eine Infektion noch deren Übertragung verhindern.
Eine weitere WHO-Vertreterin auf der Pressekonferenz, Dr. Maria Van Kerkhove, nannte einige der anderen «Instrumente», die der Weltbevölkerung erneut aufgezwungen werden sollen: «Es ist von entscheidender Bedeutung, dass wir Tests für Patienten durchführen, damit sie, wenn sie in einer Gesundheitseinrichtung vorstellig werden und feststellen, ob sie Influenza oder Covid haben, in den richtigen klinischen Behandlungspfad gelangen und schnell Virostatika erhalten, damit die Infektion nicht fortschreitet und sich zu einer schweren Krankheit entwickelt.» Auch andere «Instrumente» stünden uns zur Verfügung: wie Masken, Verbesserung der Belüftung oder Distanzierung, wo immer es möglich sei.
Die WHO propagiert somit weiterhin das Tragen von Masken, obwohl zahlreiche Studien deren Unwirksamkeit belegen und zeigen, dass Masken bei längerem Tragen negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben können. Der Exekutivdirektor des WHO-Programms für Gesundheitsnotfälle, Dr. Michael Ryan, warb indes für den umstrittenen «Pandemie-Vertrag». Sollte dieser angenommen werden, könnte er der WHO die Macht geben, Ländern im Falle einer «Pandemie» direkt Beschränkungen aufzuerlegen. Gleichzeitig gibt er der WHO-Generaldirektion die Macht, zu bestimmen, was eine «Pandemie» ist.
«Wie Sie wissen, sind die Diskussionen über ein globales Abkommen, einen Vertrag oder eine Vereinbarung noch nicht abgeschlossen (…). Die Bedrohung durch Infektionskrankheiten, die Bedrohung durch Pandemien, die Bedrohung durch schwere gesundheitliche Notfälle war noch nie so gross wie heute», erklärte Ryan. Den Pandemievertrag bezeichnete Ryan als «Generationenvertrag» und er betonte: «Es wäre eine grosse Tragödie, wenn diese Gelegenheit angesichts der Bedrohung, der wir uns alle gemeinsam auf diesem Planeten gegenübersehen, verloren ginge.» Video und mehr …

Die Akte Tedros – Wird der WHO-Chef zum mächtigsten Mann der Welt? Wer ist eigentlich Tedros Adhanom Ghebreyesus, der gegenwärtige, seit 2017 amtierende Generaldirektor der Weltgesundheits-Organisation (WHO)? Angesichts des in Vorbereitung befindlichen Ausbaues der WHO zu einer globalen Gesundheitsdiktatur 1 stellt sich die Frage nach der Herkunft und den Zielen dieses Mannes, in dessen Händen dann ungeheure Machtbefugnisse liegen sollen. Kla.TV in der Schweiz hat in einer Sendung seinen politischen Werdegang untersucht und ist zu alarmierenden Ergebnissen gekommen, die unbedingt ins Licht der Öffentlichkeit gestellt werden müssen. Wir übernehmen daher nachfolgend die schriftliche Fassung der Kla.TV-Sendung. Mehr …

07.09.52023: Deutschland erneut Versuchslabor für Eugenik- und psychische Manupulationsprojekte? Deutschland ist europäisches Machtzentrum der WHO-Sozialingenieure. Von den deutschen Machern der Jitsuvac-Psycho-Kampfkunst gegen mRNA-Impfskeptiker stammt auch ein Instrument der WHO zur Verhaltensmanipulation. Das ist kein Zufall und es zeigt klar die Zielrichtung der jüngst verabschiedeten WHO-Resolution zur intensiven Nutzung der Verhaltenswissenschaften für die Pandemiepolitik. Das lässt in Bezug auf den angestrebten Machtgewinn der WHO durch Pandemievertrag und Reform der Internationalen Gesundheitsvorschriften nur das Allerschlimmste erwarten.
Wie vor wenigen Tagen berichtet, hat das EU-geförderte Projekt Jitsuvac eine umfangreiche und extrem manpulative Handreichung für Ärztinnen und Ärzte herausgebracht. Damit sollen diese dazu gebracht und dabei unterstützt werden, jegliche Bedenken der sich ihrer Kunst anvertrauenden Menschen hinsichtlich der Sicherheit und Notwendigkeit einer Corona-Impfung oder jeglicher umstrittener zukünftigen Impfung mit psychologischen Tricks ins Leere laufen zu lassen oder mit zum Teil hanebüchenen Argumenten zu entkräften. Mehr ..

WHO warnt trotz "begrenzter Datenlage" vor Corona-Winter. Kommt jetzt die Plandemie 2.0? Der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros Adhanom Ghebreyesus, hat sich auf einer Pressekonferenz besorgt über die Zunahme von Krankenhauseinweisungen im Zusammenhang mit positiven Corona-Tests geäußert. Die Datenlage sei "begrenzt", da weniger als ein Viertel der WHO-Mitgliedstaaten überhaupt derartige Fälle melden würden. Dennoch sprach Ghebreyesus mit Blick auf den kommenden Winter von "beunruhigenden Trends". Im Mai 2023 hatte die WHO das Ende des "globalen Gesundheitsnotstands" wegen COVID-19 erklärt. Video und mehr …

Was gibt die WHO vor zu tun? Bedrohungen vorbeugen. Den angeblichen gesundheitlichen Gefahren des Klimawandels will die WHO mit Impfstoffen begegnen. Epidemiologin Van Kerkhove sieht unter anderem Gefahren durch Moskitos „und die nächsten Atemwegserreger“. Systeme aus der Corona-Pandemie sind aus ihrer Sicht anwendbar. Der Klimawandel transportiert förmlich gesundheitliche Gefahren über den Planeten. Die Menschen werden sich daher mit einem Risiko für Krankheiten ausgesetzt sehen, die sie bisher nicht kannten. Das meint jedenfalls die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und erläutert dieses Problem an der Ausweitung von Moskitos, die dank des Klimawandels in Regionen vordringen, in denen sie bisher noch nicht heimisch waren. Eine wichtige Hilfe werde die Entwicklung von diversen Impfstoffen sein, sagte Dr. Maria Van Kerkhove, Epidemiologin und fachliche Leiterin der WHO für COVID-19, kürzlich bei einer Pressekonferenz.
Epidemisches und pandemisches Potenzial. Die Moskitos bewegten sich „weiter nach Norden und Süden“ und setzten Länder einem Risiko für Krankheiten aus,
„mit denen sie bisher keine Erfahrungen hatten. […] Wir müssen diese Veränderungen berücksichtigen und in der Lage sein, den Bedrohungen vorzubeugen und darauf zu reagieren.“ Problematisch seien allerdings nicht nur die Krankheiten, die die Moskitos verbreiten könnten. Dies sei ein Risiko aller aufkommenden Krankheitserreger mit „epidemischem und pandemischem Potenzial“. In diesem Zusammenhang führte van Kerkove weiter aus, dass die Systeme, die während der Corona-Pandemie „eingerichtet und verbessert wurden, […] anwendbar sind“. Als Beispiele nannte sie Krankheiten wie Dengue-Fieber, Ebola, Cholera „und die nächsten Atemwegserreger“. Auch müssten die Länder verschiedene Maßnahmen zur Prävention nutzen. Dazu gehöre etwa die Bekämpfung der Insekten, die sogenannte Vektorkontrolle. Es gebe aber auch andere Möglichkeiten, wie etwa die Impfstoffe: „Je nach Erreger müssen wir uns darauf vorbereiten können, und die Länder haben in den vergangenen Jahren unglaublich hart gearbeitet, um diese Systeme aufzubauen.“ Dynamik und Auswirkungen veränderten sich, darauf müsse man sich vorbereiten.
Moskitos fühlen sich in Metropolen heimisch. In den USA sind Moskitos bereits seit dem Sommer 2022 auf dem Vormarsch – nur wenige Monate, nachdem ein von Bill Gates gefördertes Start-up-Unternehmen Millionen der genmanipulierten Insekten in die Freiheit entließ. Offizielle Begründung: Sie sollten Krankheiten wie Dengue oder Zika verhindern, berichtete Epoch Times. Dieses „World Mosquito Program“ (WMP) ist bereits in mindestens elf Ländern umgesetzt. Mehr …

06.09.2023: Das WHO-Kartell weiß, dass es in Schwierigkeiten steckt… Der Artikel der ehemaligen GAVI-Direktorin Nina Schwalbe belegt dies. Es gibt eine Reihe von Anzeichen dafür, dass das WHO-Kartell weiß, dass es in Bezug auf den vorgeschlagenen neuen Pandemievertrag und die Änderungen der IHR in Schwierigkeiten steckt. Eines davon ist, dass ihr Generaldirektor Tedros eine Presseerklärung herausgibt, in der er zugibt, dass die Gegner ein Problem darstellen. Das andere sind Artikel wie der von Nina, die gegebenenfalls schwer zu schreiben sind. Wie viel kann man sagen, ohne dass die Situation für die WHO und ihre Stakeholder hoffnungslos erscheint? Werfen Sie einen Blick darauf und lesen Sie ihn vollständig.
Einige von Ninas erfrischenden Einsichten, die man zur Kenntnis nehmen sollte:
• Das Gefühl der Dringlichkeit, das die Nationen ergriff, um in Zukunft besser vorbereitet zu sein, ist durch Selbstzufriedenheit ersetzt worden.
• Die jüngste Runde der Vertragsgespräche hat in keinem der strittigen Bereiche einen Durchbruch gebracht, was auf ernsthafte Probleme hindeutet.
• Aber im Laufe dieses Prozesses hat der politische Wille nachgelassen. Meinungsverschiedenheiten über heikle Themen wie die gemeinsame Nutzung von Daten haben sich zu einem Beinahe-Stillstand verfestigt.
• Innerhalb weniger Monate nach der Veröffentlichung dieses kühnen ersten Entwurfs wurde die Formulierung jedoch verwässert.
• Das Dokument verliert sich in Plattitüden und gibt die grundlegende Verantwortung an die Institutionen zurück, die beim letzten Mal versagt haben.
• Die vielleicht letzte Chance ist das hochrangige Treffen der UN-Generalversammlung zu Pandemien im September. Die politische Erklärung, die diese Woche im Rahmen eines “Schweigeverfahrens” aus der Covid-Ära veröffentlicht wurde – das den Mitgliedsstaaten nur eine begrenzte Zeit für Einwände einräumt – bietet wenig Hoffnung. Mehr …

05.09.2023: Der von der WHO vorgeschlagene Vertrag wird die Zahl der vom Menschen verursachten Pandemien erhöhen. Die endgültige Fassung vom 3. September 2023. Dieser Bericht soll den Lesern helfen, über einige wichtige Themen nachzudenken: wie man Pandemien und biologische Kriegsführung wirklich verhindern kann, wie die Vorschläge der WHO und ihrer Mitglieder zur Reaktion auf Pandemien zu bewerten sind und ob wir uns darauf verlassen können, dass unsere Gesundheitsbehörden diese Bereiche so steuern, dass sie sinnvoll sind und ihren Bevölkerungen helfen.
Wir beginnen mit der Geschichte der biologischen Rüstungskontrolle und gehen rasch zur COVID-Pandemie über, um schließlich zu Plänen für den Schutz der Zukunft zu kommen. Dann geht es zur Frage: Wie würde man einen biologischen Kampfstoff herstellen?
Gain-of-Function-Forschung ist ein Euphemismus für Forschung zur biologischen Kriegsführung, auch bekannt als Keimkriegsforschung.
Sie ist so riskant, dass ihre Finanzierung von der US-Regierung 2014 nach einem öffentlichen Aufschrei von Hunderten Wissenschaftlern verboten wurde (allerdings nur für SARS-Coronaviren und Vogelgrippeviren). Im Jahr 2017 hoben die Ärzte Tony Fauci und Francis Collins das Moratorium auf, ohne dass wirkliche Sicherheitsvorkehrungen getroffen wurden. Fauci und Collins besaßen sogar die Unverfrorenheit, ihre Meinung zu veröffentlichen, dass sich das Risiko dieser gain-of-function-Forschung „lohnt“.
Was bedeutet „gain-of-function“ eigentlich? Es bedeutet, dass Wissenschaftler in der Lage sind, eine Vielzahl von Techniken anzuwenden, um gewöhnliche oder pathogene Viren und Bakterien in biologische Waffen zu verwandeln. Die Forschung wird damit gerechtfertigt, dass die Wissenschaftler der Natur zuvorkommen und vorhersagen können, was in Zukunft eine Pandemiegefahr darstellen könnte oder was eine andere Nation als Biowaffe einsetzen könnte. Die Funktionen, die Viren oder andere Mikroorganismen erhalten, um sie zu biologischen Kampfstoffen zu machen, lassen sich in zwei allgemeine, aber sich überschneidende Kategorien einteilen: verstärkte Übertragung und verstärkte Pathogenität (Schwere der Erkrankung).
1) Eine erhöhte Übertragbarkeit kann sich ergeben aus:
a) weniger virale oder bakterielle Kopien benötigt werden, um eine Infektion zu verursachen,
b) die Erzeugung höherer viraler oder bakterieller Titer,
c) eine neue Verbreitungsart, z. B. die zusätzliche Übertragung über die Luft bei einem Virus, das sich zuvor nur über Körperflüssigkeiten verbreitet hat,
d) Erweiterung des Spektrums der empfänglichen Organe (auch bekannt als erweiterter Gewebetropismus); so kann das Virus beispielsweise nicht nur über Atemwegssekrete, sondern auch über Urin oder Stuhl übertragen werden, wie dies bei SARS-CoV-2 der Fall war,
e) Erweiterung des Wirtsspektrums; z. B. wird das Virus durch humanisierte Mäuse übertragen und so an den menschlichen ACE-2-Rezeptor gewöhnt, so dass es vorzugsweise Menschen, Fledermäuse oder andere Tiere infiziert, was bei SARS-CoV-2 der Fall war,
f) Verbesserung der Fähigkeit, in Zellen einzudringen, z. B. durch Hinzufügen einer Furin-Spaltstelle, die bei SARS-CoV-2 gefunden wurde
2) Gesteigerte Pathogenität:
a) Anstatt eine mildere (oder gar keine) Krankheit auszulösen, würde der Erreger so umgestaltet, dass er eine schwere Krankheit, Arbeitsunfähigkeit oder den Tod verursacht, wobei er eine Reihe verschiedener Strategien einsetzt, darunter die Produktion von Toxinen oder die Fähigkeit, die Immunität zu umgehen.
b) SARS-CoV-2 wies ungewöhnliche Homologien (identische kurze Nukleotidabschnitte) zu menschlichem Gewebe und zum HIV-Virus auf, die möglicherweise die späte Autoimmunphase der Krankheit, eine beeinträchtigte Immunreaktion und „lange COVID“ verursacht oder dazu beigetragen haben.
Die Finanzierung von (natürlichen) Pandemien, einschließlich der jährlichen Grippe, wurde mit der Finanzierung der biologischen Verteidigung in einen Topf geworfen. Mehr …

24.08.2023: Internationale Anwaltskonferenz: Wir müssen die Diktatur der WHO stoppen. Juristen aus zehn Ländern entwickeln Strategien, die sich anbahnende WHO-Diktatur zu stoppen. Denn diese sei mit dem internationalen Völkerrecht laut UN-Charta, dem Nürnberger Codex und dem Menschenrecht auf individuelle Gesundheitsvorsorge nicht zu vereinbaren. Video und mehr …

18.08.2023: WHO-Meinungsdiktat. Neue Politik: YouTube will im Gleichschritt mit der WHO zensieren. YouTube hat eine neue „Richtlinie für medizinische Fehlinformationen“ eingeführt, die alle medizinischen oder gesundheitsbezogenen Inhalte zensiert, die nicht mit den Aussagen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) übereinstimmen. Zuvor hatte YouTube eine Website mit dem Titel „COVID-19 Fehlinformationsrichtlinie“. Diese Seite besagte, dass die Plattform keine Inhalte zulässt, die ein „ernsthaftes Risiko zur Verursachung schwerer Schäden“ darstellen und „medizinische Fehlinformationen“ verbreiten, die im Widerspruch zu den Aussagen der WHO oder lokaler Gesundheitsbehörden über die Pandemie stehen. Die Website leitet nun auf eine Seite mit „Richtlinien für medizinische Fehlinformationen“ weiter, die die Zensurregeln von COVID-19 auf „bestimmte Gesundheitszustände und Substanzen“ ausdehnt.
Darüber hinaus räumte YouTube ein, dass die Richtlinie willkürlich durchgesetzt werden könnte, da sie möglicherweise nicht alle Hinweise der WHO oder nationaler Gesundheitsbehörden auf „bestimmte Gesundheitszustände und Substanzen“ abdeckt. In einem Blogeintrag vom 15. August erklärte YouTube, man wolle „sicherstellen, dass es einen soliden Rahmen gibt, auf dem man aufbauen kann, wenn der Bedarf an neuen Richtlinien für medizinische Fehlinformationen entsteht“.
„Wir werden weiterhin die lokalen und globalen Richtlinien der Gesundheitsbehörden beobachten, um sicherzustellen, dass unsere Richtlinien angepasst werden. Wir wollen, dass unser Ansatz klar und transparent ist, damit die Ersteller von Inhalten wissen, wo die Richtlinien liegen, und die Zuschauer wissen, dass sie den Gesundheitsinformationen, die sie auf YouTube finden, vertrauen können.“ Mehr …

17.08.2023: WHO: Covid-Maßnahmen werden für Klimawandel gebraucht. Der Klimawandel bringe Gesundheitsrisiken, die Covid-19-Maßnahmen erfordern würden – einschließlich Impfungen. Das sagte die oberste Covid-Expertin der WHO bei einer Pressekonferenz. Mit der kommenden WHO-Reform wird die Weltgesundheitsorganisation auch für das Klima zuständig sein. Die Ideologie von „One Health“ verfügt, dass der Klimawandel offiziell zur Gesundheitskrise wird. Auf einer Pressekonferenz am 9. August machte die WHO erstmals klar, was das für sie bedeute: Covid-Maßnahmen – einschließlich Impfungen – werde man in Zukunft auch gegen die „Klimakrise“ einsetzen müssen.
Klimawandel als Gesundheitskrise. Die oberste Covid-Expertin der WHO, Maria Van Kerkhove, schilderte in Genf, wie die Klimafrage ein konkretes Gesundheitsrisiko wäre: „Der Klimawandel lässt Moskitos weiter nach Norden und Süden wandern, wodurch Länder einem Risiko von Krankheiten ausgesetzt sind, mit denen sie bisher nicht konfrontiert waren. In der Welt, in der wir alle leben, müssen wir uns dieser Veränderung bewusst und in der Lage sein, den Bedrohungen, denen wir ausgesetzt sind, vorzubeugen, uns vorzubereiten und darauf zu reagieren.“
Die Covid-Politik sei ein Teil davon: So sollen die „etablierten Systeme“, vor allem jene, die in den letzten dreieinhalb Jahren „verbessert“ (!) worden seien, eingesetzt werden. Es gehe hier auch um Medikamente und Impfungen, sagte Van Kerkhove explizit. Die „Systeme gegen Covid“ können auch gegen „andere Krankheiten“ eingesetzt werden. Den Staaten hätten „unglaublich hart“ daran gearbeitet, spricht sie wie eine Politikerin und nicht wie ein Wissenschaftler. Mehr …

16.08.2023: Für Google ist die WHO nun das globale Wahrheitsministerium. (Anmerkung der Redaktion: Und das wird bald für jede Person – auch unter Androhung von Gefängnisstrafen gelten.)  Die Google-Videoplattform Youtube hat ihre Richtlinie gegen Covid-19-Fehlinformation ersetzt durch eine allgemeine „Richtlinie für medizinische Fehlinformation“. Diese bannt alles von der Plattform, was nicht mit der veröffentlichten Einschätzung der WHO zu Krankheiten und Behandlungsmethoden in Einklang steht und kündigt an, dass wenn sich die Wahrheit der WHO ändert, sich automatisch auch das ändert, was man auf Youtube sagen darf.
In der neuen „Medical Misinformation Policy“ von Youtube heißt es u.a. (meine Übersetzung): „YouTube lässt keine Inhalte zu, die ein ernsthaftes Risiko einer schwerwiegenden Schädigung darstellen, indem sie medizinische Fehlinformationen verbreiten, die im Widerspruch zu den Richtlinien der lokalen Gesundheitsbehörden (LHA) oder der Weltgesundheitsorganisation (WHO) über bestimmte Gesundheitszustände und Substanzen stehen.
Stellen Sie keine Inhalte auf YouTube ein, wenn sie einen der folgenden Punkte enthalten: Fehlinformationen zur Prävention; Fehlinformationen zur Behandlung: Wir gestatten keine Inhalte, die Informationen verbreiten, die im Widerspruch zu den Richtlinien der Gesundheitsbehörden über die Behandlung bestimmter Krankheiten stehen, einschließlich der Werbung für bestimmte schädliche Substanzen oder Praktiken, die von den örtlichen Gesundheitsbehörden oder der Weltgesundheitsorganisation nicht als sicher oder wirksam anerkannt wurden oder die nachweislich schwere Schäden verursachen. (Anmerkung der Redaktion: damit ist zukünftig alles zu zensieren, was nicht Genug Geld hat um den WHO-Betrieb so zu schmieren, damit er läuft, wie er gemäß der auferlegten Agenda laufen soll…) Mehr …

15.08.2023: Der Panikmodus wird neu aufgezogen. WHO: "Anti-COVID-Maßnahmen nutzen, um Auswirkungen des Klimawandels zu bewältigen". Auf der regelmäßigen WHO-Pressekonferenz zu globalen Gesundheitsproblemen wurde über den Klimawandel und seine Auswirkungen auf die Ausbreitung von Krankheiten diskutiert. Die ranghöchste COVID-19-Expertin der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Maria Van Kerkhove, erklärte, dass der Klimawandel den Lebensraum von Mücken verändert habe. Da diese Insekten verschiedene Krankheitserreger verbreiten können, müssten die etablierten Anti-COVID-Maßnahmen, einschließlich Impfungen, weiter eingesetzt werden.
Die WHO warnt unterdessen angesichts einer weiteren COVID-19-Variante Länder in aller Welt davor, ihre Überwachungsmaßnahmen abzubauen. Laut der Weltgesundheitsorganisation ist die neue Variante EG5 eine Mutation von Omikron und hat ähnliche Auswirkungen. Video und mehr …

12.08.2023: Die Akte Tedros – Wird der WHO-Chef zum mächtigsten Mann der Welt? Die Akte Tedros deckt die kriminelle Vergangenheit des amtierenden WHO-Generaldirektors schonungslos auf und entlarvt ihn als Terrorist und Schwerstverbrecher! Weitgehend von der Öffentlichkeit unbemerkt, plant Tedros durch neue, internationale Verträge nun seinen Aufstieg zum mächtigsten Mann der Welt. Helfen Sie mit, seine heimtückisch eingefädelte internationale Gesundheitsdiktatur zu stoppen! Video und mehr …

11.08.2023: WHO gibt ständige Covid-19-Empfehlungen heraus. Die Verwendung dieser Dauerempfehlungen werde den Übergang von der Notfallphase zum «neuen Normalzustand erleichtern», schreibt die Weltgesundheitsorganisation. Gültig sind diese vom 9. August 2023 bis 30. April 2025.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat «ständige Covid-19-Empfehlungen in Übereinstimmung mit den Internationalen Gesundheitsvorschriften (2005) (IHR)» herausgegeben. Diese werden am 9. August 2023 in Kraft treten und bis zum 30. April 2025 gelten. Darüber berichtet der Autor und Aktivist James Roguski. Die WHO schreibt: «Die Verwendung von Dauerempfehlungen wird den Übergang von der Notfallphase der Reaktion, in der vorläufige Empfehlungen verwendet wurden, zum neuen Normalzustand erleichtern. Denn wir werden Covid-19 zunehmend in den Mainstream des Infektionskrankheiten-Managements integrieren.»
Die ständigen Empfehlungen der WHO «ermutigen» die 194 Mitgliedsstaaten, genau die Dinge umzusetzen, über die die WHO derzeit im Rahmen des neuen Pandemievertrags und der Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften verhandelt:
•     Multi-Source-Überwachung
•     Test- und Sequenzierungskapazitäten
•     Infodemie-Management
•     Überwachung in Sentinel-Populationen
•     Genomische Sequenzierung
•     Ereignisbasierte Überwachung
•     Abwasser- oder Umweltüberwachung
•     Sero-Surveillance (zu Ihrer Information: Sero-Surveillance liefert Schätzungen der Antikörperspiegel gegen Infektionskrankheiten)
•     Überwachung in Tierpopulationen
•     Unterstützung des Ausbaus der Überwachung mit Hilfe eines One-Health-Ansatzes, um die Verbreitung und Entwicklung von SARS-CoV-2 bei Tieren besser zu verstehen
•     Verbesserung der Bemühungen zur Erhöhung der COVID-19-Impfquote
•     Bekämpfung von Fehlinformationen und Desinformation über Impfstoffe
•     Ausweitung der Herstellungskapazitäten für Diagnostika, Therapeutika und Impfstoffe gegen COVID-19
•     Unterstützung der Zulassung von Diagnostika, Therapeutika und Impfstoffen
Roguski präsentiert einige Auszüge aus den ständigen Empfehlungen: So sollen nationale und subnationale Kapazitäten für Bereitschaft, Prävention und Reaktion auf Covid-19 aufrechterhalten bleiben. Diese Kapazitäten können Multi-Source-Überwachung, Risikobewertung, Test- und Sequenzierungskapazitäten, Infektionsprävention und -kontrolle, klinisches Management, Planung und Durchführung von Massenveranstaltungen, Risikokommunikation und Engagement der Gemeinschaft, Infodemie-Management, öffentliche Gesundheit und soziale Massnahmen sowie Zugang zu und Einsatz von medizinischen Gegenmassnahmen umfassen.
«Falls jemand versteht, warum ‹Planung und Durchführung von Massenveranstaltungen› in dieser Liste enthalten ist, wäre ich Ihnen für einen Hinweis sehr dankbar», schreibt Roguski. Weiterhin fordert die WHO die Einbeziehung von Informationen aus verschiedenen Covid-19-Überwachungssystemen, um die Erkennung von Frühwarnsignalen zu gewährleisten. Falls erforderlich, sollten die Systeme erweitert und angepasst werden. Dazu gehören gegebenenfalls die Überwachung in Sentinel-Populationen, die genomische Sequenzierung, die ereignisbasierte Überwachung, die Abwasser- oder Umweltüberwachung, die Seroüberwachung, die Bewertung des klinischen Schweregrads und die Überwachung in Tierpopulationen. Unterstützung des Ausbaus der Überwachung mit Hilfe eines One-Health-Konzepts, um die Verbreitung und Entwicklung von SARS-CoV-2 bei Tieren besser zu verstehen.
Die WHO propagiert zusätzlich «verstärkte Anstrengungen zur Erhöhung der Covid-19-Impfquote» für alle Menschen in Risikogruppen. Dabei sollen die von der WHO empfohlenen Covid-19-«Impfstoffe» oder die von den nationalen Regulierungsbehörden zugelassenen «Impfstoffe» verwendet werden. Die Überwachung der «Durchimpfung und der unerwünschten Ereignisse» müsse fortgesetzt werden. Mehr …

02.08.2023: Zwingt die WHO Mitgliedsstaaten zum Austritt? – Rede von James Corbett. Sowohl der geplante Pandemievertrag wie die Überarbeitung der Internationalen Gesundheitsvorschriften sollen der WHO neue und ungeahnte Vollmachten über alle Gesundheitsaspekte jedes einzelnen Bürgers auf der Welt einräumen. Anlässlich der letzten Verhandlungsrunde der WHA präsentiert Kla.TV eine Rede des investigativen Aufklärers James Corbett. Er zeigt darin auf, warum die persönliche Souveränität jedes Einzelnen in Bezug auf die eigene Gesundheit bedroht ist und geht der Frage nach, ob die Mitgliedsstaaten zwangsläufig aus der WHO austreten müssen?  Video …

29.07.2023:  Anwältin Holzeisen zum WHO-Pandemievertrag: Anfänge einer Gesund-heitsdiktatur. Die Menschen müssen über den WHO-Pandemievertrag und die noch wesentlich gefährlicheren Änderungen der internationalen Gesundheitsvorschriften aufgeklärt werden, solange das medial überhaupt noch möglich ist, warnt die Juristin Dr. Renate Holzeisen. Ihr zufolge kann die drohende Gesundheitsdiktatur nur mittels Druck aus dem Volk verhindert werden.
Die italienische Wirtschaftsanwältin Dr. Renate Holzeisen engagiert sich seit Beginn der sogenannten Coronapandemie für den Erhalt der individuellen Selbstbestimmungsrechte und der Souveränität der Staaten. Ihr größtes Anliegen ist die Aufklärung der Bevölkerung und der politischen Entscheidungsträger über die geplante antidemokratische Gesundheitsdiktatur. Darin sieht die Südtirolerin auch die Hauptaufgabe von aufgeklärten international vernetzten Juristen.
Renate Holzeisen ist im Vorstand des europäischen Ablegers der US-amerikanischen Organisation "Children's Health Defense", die vom derzeitigen Präsidentschafts-Bewerber und Juristen Robert Francis Kennedy junior von der Demokratischen Partei der USA gegründet wurde. Sie kooperiert auch mit der neu gegründeten internationalen Anwaltsvereinigung "International League of Attorneys for Freedom", um die WHO-Diktatur zu stoppen. Ihr engster Kooperationspartner ist dabei insbesondere der Schweizer Rechtsanwalt Philipp Kruse.
An Journalisten appelliert Holzeisen, sich schon allein im eigenen, beruflichen Interesse unbedingt an der Aufklärung über die Konsequenzen des geplanten WHO-Pandemievertrages und der Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (International Health Regulations: IHR) zu beteiligen. Ansonsten gäbe es aufgrund der durch die WHO kontrollierten Zensur jeglicher abweichender Meinung – beispielsweise zu gesundheits- und klimapolitischen Themen – bald keinen unabhängigen Journalismus mehr. Mehr …

Siehe hierzu: WHO International Health Regulations (IHR) vs COVID-19 Uncertainty. Astrid Stuckelberger 1 , Manuel Urbina 2, WHO expert on IHR, Privat-Docent Global Health Institute, University of Geneva, Switzerland; 2 International public health and policy expert, National Academy of, Medicine of Mexico. (english)
Key words: COVID-19, WHO, IHR, International Health Regulations reform, global health security, pandemic control, disease transmission, emergency alert and response system, emergency management.  download.pdf ….

WHO und UNO – Pädofinger weg von Kindern. Jeder gesunde Mensch weiß, dass wahre Liebe Kinder schützt. Ganz besonders bewahrt sie Kinder vor sexuellen Übergriffen und vor Verunstaltung. Was jedoch WHO und UNO mit ihren neuen Richtlinien zum Thema Sexualität als „Freiheit für Kinder“ propagieren, ist schlichtweg Grundlage für abscheuliche Persönlichkeitszerstörung auf allen Ebenen. Es ist Zeit, die Augen zu öffnen und zu erkennen, wie mit menschenverachtender Macht pädophile Kreise nach unseren Kindern greifen … Video …  Siehe hierzu Pädophilie und Satanismus

26.07.2023: Wie kann man nur einem Verbrechersyndikat die Herrschaft über das Leben übertragen wollen? Wer macht das? Und warum ist dem so? Genetisch veränderte Mücken: Ein neuer Ansatz zur Verhinderung der Krankheitsübertragung – Die Leitlinien der WHO für die Forschung an gentechnisch veränderten Stechmücken.
Stechmücken sind für viele durch Mücken übertragene Krankheiten verantwortlich, an denen jährlich Millionen von Menschen sterben. Sie sind ein großes Problem, weil sie verschiedene infektiöse Erreger wie Malaria übertragen, die für den Menschen tödlich sind. Eine Reihe von Forschungsunternehmen wie Oxitec haben gentechnisch veränderte Moskitos (GMMs) entwickelt, um die Übertragung von Krankheiten zu reduzieren. In diesem Artikel wird ein neuer Rahmen für die Erforschung gentechnisch veränderter Moskitos erörtert, einschließlich der Techniken zur Herstellung von GVMs, ihrer Wirksamkeit und ethischer Überlegungen. TrialSite hat bereits über die Verwendung einer gentechnisch veränderten Version eines Malariaparasiten, der in Moskitos lebt, zur Herstellung eines Malariaimpfstoffs berichtet.
Stechmücken sind seit der Jurazeit weltweit verbreitet. Es gibt über 3500 Arten von Stechmücken. Sie gelten als die tödlichsten Tiere der Welt, da sie für die Infektion von einer Milliarde Menschen mit Krankheitserregern wie Bakterien, Viren oder Parasiten verantwortlich sind und jährlich mehr als eine Million Todesfälle verursachen. Durch Mücken übertragene Krankheiten wie Malaria und Denguefieber stellen weltweit eine enorme Belastung dar. Im Jahr 2021 gab es weltweit etwa 247 Millionen Malariafälle, während jährlich 100 bis 400 Millionen Dengue-Fälle beobachtet wurden. Zika, Chikungunya und das West-Nil-Virus sind ebenfalls durch Mücken übertragene Krankheiten.
Es gibt viele laufende Bemühungen zur Bekämpfung der von Mücken übertragenen Krankheiten, darunter auch Techniken, die neue Technologien einsetzen. GVM sind neue technologiebasierte Instrumente zur Verhinderung der Krankheitsübertragung.
Neue Leitlinien der WHO für die Forschung an gentechnisch veränderten Stechmücken (GVM). Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat in Zusammenarbeit mit dem Sonderprogramm für Forschung und Ausbildung auf dem Gebiet der Tropenkrankheiten (WHO-TDR) und der GeneConvene Global Collaborative, einer Initiative der Stiftung der National Institutes of Health (NIH), einen neuen Orientierungsrahmen für die Forschung an Stechmücken festgelegt, um die ethischen Werte, die Sicherheit und die Wirksamkeit zu gewährleisten.
Die folgenden Punkte werden in dem neuen Leitfaden der WHO erläutert: Verfahren zur Herstellung gentechnisch veränderter Stechmücken: Die GVM-Technologie erfordert entweder eine Verringerung der Mückenpopulation (Populationsunterdrückung) oder eine Veränderung der Mücken, die ihre Fähigkeit zur Krankheitsübertragung verringert (Populationsersatz). Für die Herstellung von GVM werden verschiedene Ansätze verwendet. Eine Methode zur Verringerung der Mückenpopulation ist die „selbstlimitierende“ Modifikation. Dabei werden sterile Stechmücken erzeugt, die nicht in der Lage sind, die genetische Veränderung durch Paarung weiterzugeben. In anderen Fällen sind diese Mücken dazu bestimmt, sich zu paaren und die Veränderungen vorübergehend an die nächste Generation weiterzugeben, obwohl ihre Häufigkeit mit der Zeit abnimmt. Der selbstlimitierende Ansatz trägt dazu bei, das Risiko langfristiger negativer Auswirkungen auf die Umwelt zu verringern, erfordert jedoch eine regelmäßige Freisetzung von GVM, um die Wirksamkeit aufrechtzuerhalten.
Die „selbsterhaltende“ Veränderung ist eine Methode, bei der die genetische Veränderung in der Zielmückenart so gestaltet ist, dass sie sich auf die sich kreuzende Population ausbreitet und lange Zeit bestehen bleibt. Das Ausmaß dieser Persistenz wird durch das Ziel der GVM-Strategie bestimmt – entweder Populationsersatz oder Populationsunterdrückung. Diese Strategie zielt darauf ab, die veränderten Gene zu verbreiten, wodurch die Stechmücke weniger in der Lage ist, Krankheiten in der gesamten Stechmückenpopulation zu übertragen. Dies trägt dazu bei, das Risiko der Krankheitsübertragung zu verringern. Mehr …

25.07.2023: Zur geplanten absolutistischen Herrschaft der WHO – Sommerliche Nachhilfe für die Parlamentarier. Der Verein „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie“ (MWGFD) hat zu Beginn der parlamentarischen Sommerpause einen Fragenkatalog für die Abgeordneten des Deutschen Bundestages zusammengestellt, der ihre offensichtlichen Informationsdefizite darüber schließen soll, welche politische Sprengkraft die Änderungsvorschläge zu den Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV-2005) der Weltgesundheitsbehörde enthalten. Denn sie bedeuten die globale gesundheitspolitische Machtübernahme der WHO, die absolutistische Befugnisse erhalten und die Souveränität der Staaten im Gesundheitswesen beseitigen würde.
In einer Pressemitteilung der MWGFD schreibt der frühere Präsident des Landeskriminalamtes Thüringen Uwe G. Kranz: „Die Abgeordneten sollten sich den folgenden Fragenkatalog (siehe Upload unten) genau ansehen. Der MWGFD vermutet, dass die (zustimmende) Abstimmung am 12. Mai 2023 zum Beschlussantrag der Ampel-Koalitionen (welche die geplanten Änderungen befürwortet, hl) wohl ohne Kenntnis dieser Fakten erfolgte. Sie waren schließlich lange genug vor Politik und Öffentlichkeit geheim gehalten worden und sind hinter verschlossenen Türen ausschließlich in den beiden WHO-Gremien, dem Intergovernmental Negotiating Board (INB) oder der Arbeitsgruppe IGV behandelt worden.
Das Parlament hatte keine Kenntnisse über die den Dokumenten innewohnenden Gefahren, nur wenige (zwei fraktionslose MdB, ein MdB von der CDU und 65 MdB von der AfD) stimmten daher gegen den Beschlussantrag. Die Linken enthielten sich (ohne Begründung), viele nahmen an der Abstimmung gar nicht teil, der Rest stimmte zu, arglos, ahnungslos, oder folgte blindlings den Vorgaben der Fraktionsvorsitzenden. Von der Regierungsbank enthalten haben sich: Olaf Scholz, Robert Habeck, Christian Lindner, Annalena Baerbock, Lisa Paus, Karl Lauterbach, Steffi Lemke, Bettina Stark-Watzinger. Folgende fünf haben zugestimmt: Marco Buschmann, Hubertus Heil, Svenja Schulze, Cem Özdemir, Volker Wissing. Nicht stimmberechtigt, da kein Mitglied des Bundestags: Nancy Faeser, Boris Pistorius, Klara Geywitz, Wolfgang Schmidt. Dieses Informationsdefizit soll mit den parlamentarischen Anfragen aufgebrochen werden, fordert der MWGFD.“ Mehr …

24.07.2023: Neuer Malaria-Impfstoff: WHO verstößt gegen eigene internationale Ethikstandards. Schon bald soll Afrika zu einem Großabnehmer für Malaria-Impfstoffhersteller werden. Hundert Millionen Impfdosen sollen bis 2030 gespritzt werden – ein Großversuch an afrikanischen Kindern. Video …

Die WHO, die Souveränität. Die Gefahr für die Menschheit und die Realität. Die Generaldirektorin der Weltgesundheitsorganisation (WHO) versichert uns, dass das „Pandemieabkommen“ (oder „Vertrag“) der WHO die Souveränität der WHO-Mitgliedstaaten nicht einschränken wird. Die WHO vertraut darauf, dass diese Worte von der Realität ablenken werden. Diejenigen, die die Agenda des immerwährenden Gesundheitsnotstands vorantreiben, planen, der WHO mehr Macht zu geben und den Staaten weniger. Dies wird immer dann der Fall sein, wenn die WHO einen „Public Health Emergency of International Concern“ (PHEIC) ausruft oder überzeugt ist, dass wir von einem solchen bedroht sein könnten.
Der von der WHO vorgeschlagene Vertrag zielt zusammen mit den „synergetischen“ Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) darauf ab, jahrhundertelange demokratische Reformen rückgängig zu machen, die die Souveränität des Einzelnen und damit auch des Staates begründen. Das Unbehagen, sich dieser Wahrheit und der damit verbundenen Komplexität zu stellen, bietet den nötigen Schutz, um diese Änderungen durchzusetzen. Auf diese Weise verkümmern und sterben Demokratie und Freiheit.
Warum es so schwer ist, diese Realität anzuerkennen. Unsere westliche Gesellschaft ist auf Vertrauen und einem Gefühl der Überlegenheit aufgebaut – wir haben die Institutionen geschaffen, die die Welt regieren. Dabei gilt: sie und wir sind gut. Wir betrachten uns als Humanisten, als Verfechter der öffentlichen Gesundheit, als Vereiniger und als antifaschistische Freiheitsliebende. Wir halten unser System für besser als die Alternativen – wir sind „fortschrittlich“. Es ist ein ziemlicher Schritt für bequeme, linke Berufstätige mit mittlerem Einkommen zu glauben, dass die Institutionen und philanthropischen Organisationen, die wir unser ganzes Leben lang bewundert haben, uns nun ausplündern könnten.
Unsere Gesellschaft ist darauf angewiesen, „vertrauenswürdige Quellen“ zu haben, zu denen auch die WHO gehört. Zu den anderen gehören unsere großen Medienorganisationen. Wenn unsere vertrauenswürdigen Quellen uns sagen würden, dass wir in die Irre geführt und ausgeplündert werden, würden wir das akzeptieren. Aber sie sagen uns, dass diese Behauptungen falsch sind und alles in Ordnung ist. Der Generaldirektor der WHO selbst versichert uns dies. Jeder, der glaubt, dass reiche Unternehmen und private Sponsoren der WHO und anderer Gesundheitsinstitutionen ein Eigeninteresse haben, dass sie andere zu ihrem eigenen Vorteil in die Irre führen, versklaven, trasformieren und ausbeuten könnten, ist ein Verschwörungstheoretiker. Und so bleibt diese reale Gefahr unerkannt. Mehr …

19.07.2023: Die Globale Biosicherheitsagenda, auch bekannt als Internationale Pandemievorsorge, kommt nicht, sie ist bereits da, wächst und dehnt sich nach Afrika aus. Aber am Ende sehen Sie, dass es vom Militär finanziert wird und es nicht um Ihre Gesundheit geht. Die Biosicherheitsagenda ist bereits in Afrika angekommen. Die Globalisten haben nicht auf die Verabschiedung des Vertrags und der Änderungsanträge gewartet: Sie haben das Biosicherheitsnetz seit Jahren unauffällig und unerbittlich mit Ihren Steuergeldern aufgebaut.
Die vom Weapons Threat Reduction Program der kanadischen Regierung finanzierte und auf die Gesundheitssicherheitsziele der von der G7 geführten Globalen Partnerschaft gegen die Verbreitung von Massenvernichtungswaffen und -materialien ausgerichtete Gesundheitssicherheitspartnerschaft in Afrika steht für ein kollektives Engagement für die Zusammenarbeit an der Schnittstelle zur Gesundheitssicherheit und wird eine Katalysatorrolle bei der Beschleunigung des Aufbaus und der Bündelung von Fähigkeiten und Fachwissen für die Krankheitsüberwachung und Epidemieaufklärung in und für Afrika spielen. Wenigstens wird in diesem letzten Absatz gesagt, dass es sich um eine militärische Operation und nicht um eine Gesundheitsoperation handelt. Mehr …

18.07.2023: EU-Abgeordnete über die WHO: «Wir werden euch zu Fall bringen». Die Deutsche Christine Anderson verspricht, die Regierungen aus dem Griff der Organisation «globalitärer Misanthropen» zu befreien. Die deutsche Abgeordnete Christine Anderson hat letzte Woche die Weltgesundheitsorganisation (WHO) als eine Gruppe «globalitärer Misanthropen» bezeichnet. Das Mitglied des Europaparlaments und sieben andere Abgeordnete haben gelobt, die WHO zu demontieren. Sie wollen sich so dagegen wehren, dass die Organisation demokratisch gewählte Regierungen ersetzt.
Auf einer Konferenz der neu gegründeten «Europäischen Bürgerinitiative» (ECI) in Brüssel, über die ZeroHedge berichtete, erklärte Anderson: «Ein nicht gewähltes Gremium, das von Multimilliardären kontrolliert und geleitet wird, sollte niemals anstelle einer demokratisch gewählten Regierung handeln dürfen.» Anderson sagte, sie werde alle Personen, einschliesslich Regierungsbeamte und Parlamentarier, welche die «Machtübernahme» der WHO unterstützten und die Demokratie missachteten, entlarven und beim Namen nennen. Bei den anstehenden Wahlen würde es die Bürger womöglich interessieren, wer für die Abschaffung der Demokratie verantwortlich sei. Sie fuhr fort: «Sie [die WHO] sind die kleine Minderheit am Rande. Sie sind diejenigen, die nicht das Recht haben, den Menschen zu diktieren, was sie wollen und was nicht. Vernehmt es also von mir (...) vernehmt es von den Millionen und Abermillionen von Menschen auf der ganzen Welt: Wir werden euch zu Fall bringen und wir werden nicht müde werden, bis wir genau das getan haben. Also macht euch bereit. Wir sind hier und der Kampf hat begonnen. Also lasst uns den Kampf beginnen.»
Anderson machte kürzlich schon von sich reden, als sie mitteilte, dass sie gegen YouTube klagen werde. Die Videoplattform hatte nämlich zwei ihrer Videos über Covid-Sondersitzungen des EU-Parlaments wegen «medizinischer Desinformation» gesperrt. Video und mehr …

17.07.2023: BK76 EU-Bürgerinitiative gegen WHO-Verträge: Scheingefecht? - Dr. Barbara Kahler 2023-07-17. Jede EU-Bürgerinitiative muss sich EU-Regeln und -Apparat dahinter beugen. Unseren Überlebenskampf müssen wir in Medien + Politik, auf den Straßen, in Gerichtsprozessen + Behördenkontakten führen. Ohne Groß-Attacke gegen die zentrale Virus-Lüge unterliegen wir. Garantiert. Video …

13.07.2023:  Christine Anderson an die "WHO-Globalisten": "Wir werden euch zu Fall bringen". Christine Anderson, EU-Abgeordnete und AfD-Politikerin, hat dem geplanten WHO-Pandemievertrag den Kampf erklärt und möchte in der EU eine Bürgerinitiative dazu auf den Weg bringen. Hinter dieser mit dem Titel "Trust & Freedom" stehen laut der Politikerin sieben Bürger aus verschiedenen Ländern sowie fünf EU-Abgeordnete. Anderson wetterte gegen all jene, die die WHO-Pläne unterstützen und kündigte an, jeden einzelnen von ihnen zu entlarven. Video und mehr …

Internationale Anwaltsvereinigung für Menschenrechte warnt vor WHO-Pandemievertrag. Es drohen mehr Zensur und Eingriffe in die (= Abschaffung der …) Souveränität der Staaten. Die neu gegründete »International Association of Lawyers for Human Rights« warnt vor dem WHO-Pandemievertrag und den Änderungen der »International Health Regulations« (IHR). Die WHO würde mit unverhältnismäßigen Vollmachten ausgestattet. Bei der aktuellen 18. Tagung der »Anwälte für Aufklärung« in Köln wurde am 2. Juli 2023 die »International Association of Lawyers for Human Rights« (»Internationale Anwaltsvereinigung für Menschenrechte«) gegründet. Wie die »Epoch Times« berichtete, warnt die neue Vereinigung vor den Folgen und Konsequenzen des sogenannten Pandemie-Vertrages der Weltgesundheitsorganisation (WHO).
Bei der Tagung waren Anwälte, Experten und Gäste aus Deutschland, Österreich, Schweiz, den Niederlanden, Frankreich, Spanien, Tschechien und Israel anwesend. Der US-amerikanische Präsidentschaftskandidat Robert Kennedy Jr. ließ eine Grußbotschaft übermitteln. Der Konferenz war auch Prof. Dr. Sucharid Bhakti zugeschaltet. Große Sorge bereiten den Anwälten, Medizinern und Experten der anvisierte WHO-Pandemie-Vertrag und die Änderungen der »International Health Regulations« (IHR). Es werde unverhältnismäßig in die Souveränität der Staaten eingegriffen, so die Befürchtung. Die neuen Regelungen würden gegen das Subsidiaritätsprinzip verstoßen und die WHO mit weitreichenden Rechten ausstatten, in die Verhältnisse der Länder einzugreifen und die Rechte der Bürger einzuschränken. Mehr …

12.07.2023: Die WHO will die Gesundheit der Bevölkerung schädigen und verletzt die Menschenrechte  Video (english – deutscher Untertitel) ….

Gates und die WHO stellen sich eine Zukunft vor, in der „Impfpflaster direkt nach Hause geschickt werden“. Gavi, die Vaccine Alliance, die Weltgesundheitsorganisation und die Bill & Melinda Gates Foundation gehören zu den Organisationen, die eine neue Impfstofftechnologie vorantreiben, bei der Pflaster statt Nadeln verwendet werden, um die Reichweite von Impfstoffen in den entlegensten Gebieten“ zu maximieren.
Eine neue Impfstofftechnologie, bei der Pflaster anstelle von Nadeln verwendet werden, wird als „bahnbrechend“ und „wegweisend“ bezeichnet und hat das Potenzial, „die Durchimpfungsrate in Ländern mit niedrigem Einkommen zu verändern“. Die von globalen Akteuren wie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Gavi, der Vaccine Alliance und der Bill & Melinda Gates Foundation unterstützten impfstoffhaltigen Mikroarray-Pflaster (VMAP) – auch bekannt als „Mikroarray-Pflaster“ oder „Mikronadelpflaster“ – waren in den vergangenen Jahren Gegenstand Dutzender wissenschaftlicher Arbeiten. Die angeblichen Vorteile solcher „Impfpflaster“ – von Masern- und Rötelnimpfstoffen bis zu verschiedenen mRNA-Impfstoffen – werden breit beworben, obwohl nur wenige klinische Studien abgeschlossen sind und noch kein solcher Impfstoff von den Behörden zugelassen wurde.
Wissenschaftliche und medizinische Experten, die mit The Defender sprachen, warfen Fragen zu dieser Technologie auf und warnten vor möglichen Gefahren. Barbara Loe Fisher, Mitbegründerin und Präsidentin des National Vaccine Information Center und Mitautorin des 1985 erschienenen Buches „DPT: A Shot in the Dark“, sagte The Defender: „Unabhängig davon, ob der Impfstoff mit einer Nadel oder einem Pflaster verabreicht wird, ist ein VMAP ein biologisches Produkt, das das Immunsystem in untypischer Weise manipuliert, um starke Entzündungsreaktionen auszulösen, die bei einigen Personen, die es erhalten, zu Verletzungen oder zum Tod führen können.
„Wenn man sich die medizinische Fachliteratur über Mikronadel-Impfpflaster anschaut, sieht man, wie viel einfacher es für die Impfärzte ist, ein Pflaster auf die Haut eines Kindes zu klatschen, anstatt eine Nadel zu benutzen, und wie das ’schmerzlose‘ Pflaster die Hemmschwelle für eine Impfung verringern kann.„ Fisher sagte, dass es bei der Zurückhaltung gegenüber Impfstoffen „nie darum ging, wie das Produkt verabreicht wird“. Stattdessen „ging es immer um den Mangel an Beweisen für die Sicherheit“. Brian Hooker, Ph.D., P.E., Senior Director of Science and Research bei Children’s Health Defense, sagte, dass der Begriff „Impfpflaster“ auch irreführend sein könnte, da er mit Nikotinpflastern für Raucher verwechselt werden könnte.
Hooker sagte dem Defender: „Der Begriff ‚Impfpflaster‘ ist insofern irreführend, als diese Microarray-Technologie nicht mit anderen pflasterbasierten Verabreichungssystemen für Nikotin oder Hormone vergleichbar ist. Dieses „Pflaster“ durchbricht die Haut, um den flüssigen Impfstoff, der in der Matrix des Microarrays enthalten ist, zu verabreichen. „Daher verstehe ich nicht ganz, wie dieses Injektionssystem den Patienten und Eltern zur direkten Verabreichung des Impfstoffs verabreicht werden soll. Das scheint ziemlich riskant zu sein. „Leider trägt die Umverpackung der gleichen Impfstoffe in diese andere Plattform nicht zur Verbesserung ihrer Sicherheit bei – dies scheint eher ein Trick zu sein, um die Verbraucher vom Gegenteil zu überzeugen.“
VMAP-Befürworter wollen Impfstoffe in Impfungen verwandeln. VMAPs können „viele Hindernisse und Engpässe überwinden, die bei der intradermalen Verabreichung von Impfstoffen auftreten, und so die Reichweite von Impfstoffen an den entlegensten Orten maximieren, damit aus Impfstoffen Impfungen werden“, heißt es in einem Artikel, der letzte Woche von Gavi veröffentlicht wurde. Mehr …

Internationale Anwaltsvereinigung für Menschenrechte gegründet – WHO-Pandemievertrag verhindern. Zu Beginn der Versammlung am Freitag, 30. Juni, wurde ein Gruß des US-amerikanischen Präsidentschaftskandidaten Robert F. Kennedy Jr. übermittelt. Professor Sucharit Bhakdi wurde der Konferenz online zugeschaltet und referierte zur Funktionalität der mRNA-Injektionen. Thema der Tagung war die Erörterung des Pandemievertrages und der International Health Regulations (IHR), über die durch den Bundestag am 12. Mai eine Resolution positiv abgestimmt worden war.
Der noch endgültig abzustimmende Pandemievertrag sieht vor, die staatliche Förderung der WHO insbesondere durch Deutschland zu erhöhen. Dies würde der WHO die Befugnis einräumen, für alle Mitgliedstaaten bindend eine etwaige Pandemie auszurufen und mit dieser begründete Maßnahmen verbindlich festzulegen. Solche Maßnahmen wären von den Mitgliedstaaten unmittelbar und unverzüglich umzusetzen.
Souveränität adé? Die versammelten Anwälte diskutierten die Gefahren, mit denen die Ratifizierung des Pandemievertrages verbunden sein könnte. Nach ihrer einhelligen Auffassung bedeute der Pandemievertrag die Abgabe unveräußerlicher Souveränitätsrechte an die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und verstoße gegen das Subsidiaritätsprinzip. Die nicht demokratisch legitimierte und wesentlich durch private Spenden finanzierte WHO werde durch den Pandemievertrag mit der Befugnis ausgestattet, von sich aus eine pandemische Lage auszurufen, ohne dass die nationalen Institutionen der Mitgliedsländer befugt wären, dies zu überprüfen.
Zugleich bemängelten die Juristen, die Regularien sähen vor, dass die Menschenwürde als zu schützendes Gut aus dem Anwendungsbereich dieser Übereinkunft gestrichen werde. Außerdem würden die Nationalstaaten verpflichtet sein, von den Äußerungen der WHO abweichende Veröffentlichungen als Desinformationen zu betrachten und zu bekämpfen. Die Anwälte, Staatsanwälte und Juristen sehen hierin die Grundrechte auf körperliche Unversehrtheit, Meinungsfreiheit und die Menschenwürde an sich in ihrem Kernbereich berührt, der nach dem deutschen Grundgesetz und nach allen anderen Verfassungen demokratischer Länder nicht angetastet werden dürfe. Mehr …

10.07.2023: Europäische Parlamentarier und Ländervertreter starten Kampagne: Das Ziel – WHO-Pandemievertrag stoppen. Eine Gruppe von Ministern der Europäischen Union (MdEP) und sieben Vertreter aus den jeweiligen europäischen Ländern haben eine Bürgerinitiative gestartet, um gegen den von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) vorgeschlagenen Pandemievertrag und die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) vorzugehen – vorgeschlagene Spezifikationen und Regeln zur Konsolidierung der gesundheitlichen Notfallbefugnisse der globalen Agentur.
Grit News berichtet in Zusammenarbeit mit Oracle Films über die wachsende Bewegung gegen die Konzentration und Verlagerung von Entscheidungsbefugnissen im Gesundheitsbereich auf eine globale Organisation. Die WHO mit Sitz in Genf, Schweiz, ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen, die für die internationale öffentliche Gesundheit zuständig ist. Wie TrialSite berichtet, handelt es sich bei dem Pandemievertrag um ein vorgeschlagenes internationales Abkommen zur Stärkung der Pandemieprävention, -vorbereitung und -bekämpfung. Aber wird dieses Abkommen nicht gewählten Bürokraten eine noch nie dagewesene Macht verleihen, um härtere, striktere Abriegelungen, Maskenauflagen und andere Einschränkungen durchzusetzen? Mehr …

Pädophilie und Satanismus sind die treibenden Kräfte bei den Führern der Weltorganisationen: WHO fördert Frühsexualisierung von Kindern. »Sexualerziehung fängt mit der Geburt an«. Die vorgeschlagenen Leitlinien für Kinder im Alter von 0 bis 9 Jahren enthalten Informationen, die viele als höchst unangemessen für diese Altersgruppe betrachten. So wird in den Leitlinien vorgeschlagen, bereits bei Kindern im Alter von sechs Jahren über die Freude und das Vergnügen an der Berührung des eigenen Körpers, die frühe Selbstbefriedigung von Kindern, die Erkundung der Geschlechtsidentität und den Geschlechtsverkehr zu sprechen.
Der Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO), der sich für eine Sexualerziehung ab der Geburt ausspricht, hat unter Eltern, Pädagogen und politischen Entscheidungsträgern erhebliche Kontroversen und Bedenken ausgelöst. In dem Bericht wird behauptet, dass Eltern ihre Kinder von Geburt an durch Aktivitäten wie die mütterliche Intimität sexualisieren. Dies hat dazu geführt, dass in Wales eine obligatorische Sexualerziehung für Dreijährige vorgeschlagen wurde, was die britische Regierung zu einer dringenden Überprüfung veranlasste, wie The European Conservative berichtet.
Der WHO-Bericht rechtfertigt seinen Ansatz mit dem Verweis auf das Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte des Kindes und argumentiert, dass sexuelle Rechte Menschenrechte sind, die das Recht eines jeden auf Zugang zu Sexualerziehung umfassen. Der Sprung von der Anerkennung von Körperkontakt und Intimität im Säuglingsalter zur Förderung der Sexualerziehung ab einem so jungen Alter ist jedoch eine umstrittene Schlussfolgerung, die aufhorchen lässt. Mehr …

07.07.2023: WHO verliert Datenhoheit an privat gesponsertes US-Institut. Ein von der Gates-Stiftung bezahltes Institut hat die Publikation wichtiger, globaler Krankheitsdaten übernommen. Der zweite Teil beleuchtet die Hintergründe.
Wer früher wissen wollte, wie viele Menschen mit HIV infiziert sind, welcher Anteil der Kinder in armen Ländern eine Schule besucht, wie hoch die Neugeborenensterblichkeit weltweit ist, wie viele Menschen an Malaria sterben, wie viele Lebensjahre das Rauchen kostet – dem lieferte die Weltgesundheitsorganisation WHO Antworten. Seit dem Ende des 2. Weltkriegs hatte sie den Auftrag, offizielle weltweite Gesundheitsdaten zu erheben.
Wer heute Gesundheitsdaten zu verschiedenen Ländern braucht, dem liefert das «Institute for Health Metrics and Evaluation» (IHME) an der Universität Washington Antworten. Letzte Woche beispielsweise gab es bekannt, wie viele Kinder weltweit an übertragbaren Krankheiten sterben, davor veröffentlichte es die globalen Erkrankungszahlen zu Diabetes, zur weltweiten Belastung durch Rückenschmerzen, zu den gesundheitlichen Folgen der Luftverschmutzung in Nordafrika, zum weltweiten Investment in die pandemische Vorbereitung, zur «alarmierenden» Zunahme der Prostatavergrößerung in den meisten Weltregionen, zur Anzahl der Krebserkrankungen, die verhinderbar wären…
«Der IHME-Kundendienst bietet Daten und analytische Beratung für Staatsoberhäupter, bedeutende Philanthropen, Fortune-500-Unternehmen in der Pharma-, Versicherungs- und Gesundheitsbranche und vielen anderen Industriezweigen.» Das maßgeblich durch die Bill & Melinda Gates Stiftung finanzierte IHME, zehn Autominuten von der Gates Stiftung in Seattle entfernt, hat die WHO als die Quelle und Autorität für globale Gesundheitsdaten verdrängt. Auch Journalistinnen und Journalisten berufen sich auf die Resultate des IHME. Das ist in verschiedener Hinsicht problematisch. Doch der Reihe nach. Mehr …

Was ist die WHO? Umfrage zur Änderung des Pandemie-Vertrags und Internationalen Gesundheitsvorschriften: Wenn viele Menschen über ein Unrecht informiert sind, können die Verantwortlichen es nicht mehr heimlich durchsetzen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO), die vor allem von privaten Spendern und der Pharma-Industrie finanziert und gesteuert wird, soll durch eine Änderung des Pandemie-Vertrags und der Internationalen Gesundheitsvorschriften noch mehr Macht erhalten. Welche Auswirkungen dies auf die Freiheit und die Menschheit haben wird, ist vielen noch nicht bekannt.
Doch Wissen ist Macht. Auf der Website mehr-wissen.info werden deshalb wichtige Informationen zu zehn wesentlichen Themen präsentiert, die mit dem WHO-Pandemievertrag und den geänderten Internationalen Gesundheitsvorschriften (International Health Regulations, IHR) auf uns zukommen. Gleichzeitig kann man an einer Umfrage teilnehmen, um seinen Wissensstand zu prüfen und ihn zu erweitern. Unter «Details» finden sich zusätzliche Informationen und Quellenangaben. Zudem werden konkrete Vorschläge gemacht, was der Einzelne tun kann, um sich gegen die mögliche WHO-Diktatur zur Wehr zu setzen. «Mit unserer kurzen Umfrage wollen wir einen ersten Eindruck gewinnen, wie gut die Bevölkerung darüber informiert ist, was auf sie zukommt. Wenn Sie an der Umfrage teilnehmen, erfahren Sie, wie gut Sie im Vergleich zu anderen informiert waren», schreibt das Portal.
Um die Ergebnisse der Umfrage-Ergebnisse sehen zu können, ist es erforderlich, alle Fragen zu beantworten. Wer noch tiefer in die Änderungen des Pandemie-Abkommens und der Internationalen Gesundheitsvorschriften (2005) eintauchen möchte, sollte sich mit der Kurzdarstellung des World Council for Health «Rejecting Monopoly Power over Global Health» vom Mai 2023 beschäftigen. Diese wurde in zehn Sprachen verfasst. Kernaussage: «Das Ziel vieler Befürworter der Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (2005) und des Pandemieabkommens WHO CA+ ist es, die Einhaltung der sinnvollen Verpflichtungen aus den Internationalen Gesundheitsvorschriften (2005) zu verbessern und zu verhindern, dass nationale Interessen eine effiziente Reaktion auf Notfälle mit Infektionskrankheiten behindern, indem sie der WHO noch nie dagewesene Macht übertragen und eine weitere Zentralisierung der politischen Kontrolle ermöglichen.
Was diese Befürworter nicht bedenken, ist, dass die Übertragung von mehr Macht an die WHO zum jetzigen Zeitpunkt gleichbedeutend ist mit der Übertragung von mehr und nicht von weniger Macht an die (nationalen und privaten) Sonderinteressen, die leider die Organisation kompromittiert und effiziente Reaktionen auf eine Reihe von Infektionskrankheiten und andere globale Gesundheitsfragen in der jüngsten Vergangenheit verhindert haben.» Quelle …

05.07.2023: Internationale Gesundheitspolitik. WHO-Gesundheitsvorschriften: EU-Kommission verhandelt für Deutschland. Im Mai 2024 sollen auf der 77. Weltgesundheitsversammlung nicht nur ein neuer supranationaler WHO-Pandemievertrag, sondern auch eine Reform der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) verabschiedet werden. Die Bundesregierung überlässt es der EU-Kommission, die deutschen Belange zu vertreten. Mit anderen Worten, die BRD-Regierung hat es aufgegeben die Interessen und Rechte der Deutschen zu vertreten und das bißchen vorhandene Souveränität abgegeben.
Bei den internationalen Verhandlungen der „Arbeitsgruppe zur Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften“ (WGIHR) bei der Weltgesundheitsorganisation WHO sitzt die Bundesrepublik Deutschland nicht mit einer eigenen Stimme mit am Tisch. Die Bundesregierung hatte ihre Interessenvertretung der Europäischen Kommission überlassen. Das geht aus einer Antwort des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) auf eine Anfrage des AfD-Abgeordneten Dr. Rainer Rothfuß hervor: Das Verhandlungsmandat für die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) wurde an die Europäische Kommission übertragen. Die Europäische Union (EU) hat mit allen Mitgliedstaaten gemeinsam eigene Änderungsvorschläge erarbeitet und vorgelegt.“
Sabine Dittmar (SPD), Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesgesundheitsministerium und Verfasserin dieser Zeilen, verwies Rothfuß auf die bisher von der EU-Kommission unter dem Vorsitz Tschechiens in der Arbeitsgruppe eingebrachten Vorschläge zur Reform der IGV gemäß WHO-Beschluss WHA75(9). Sie finden sich als PDF-Dokument auf der Webseite der „Delegation der Europäischen Union bei den Vereinten Nationen und anderen internationalen Organisationen in Genf“ oder auch in einer Zusammenstellung sämtlicher bisher eingereichter IGV-Änderungsvorschläge auf globaler Ebene.
Was ist vorgesehen? Mehr Daten, mehr Macht für die WHO.  Laut Begleitschreiben des tschechischen Gesundheitsministeriums wurden die vielen Änderungswünsche der EU bereits am 30. September 2022 beschlossen. Sie zielen offensichtlich vor allem darauf ab, einen noch umfangreicheren Informations- und Datenaustausch zwischen der WHO und ihren Mitgliedstaaten zu ermöglichen und dem WHO-Generaldirektor noch mehr Machtbefugnisse einzuräumen. Insbesondere, wenn es um den „Umgang mit unbekannten Krankheitserregern“ geht (Artikel 3, Prinzipien).
Wie die neuen Internationalen Gesundheitsvorschriften in Gänze aussehen könnten, zeigt eine „Artikel-für-Artikel-Zusammenstellung der vorgeschlagenen Änderungen“ des WHO-Sekretariats. „Mehr als 300 Änderungsvorschläge zu 33 der 66 Artikel der IGV und 5 ihrer 9 Anhänge sowie 6 neue Artikel und 2 neue Anhänge“ seien von den 196 „Vertragsstaaten der IGV“ bereits eingereicht worden, heißt es auf der Webseite der Arbeitsgruppe WGIHR. Die Gruppe wird sich demnach voraussichtlich noch drei Mal treffen, bevor sie ihr IGV-Reformpapier bei der 77. Weltgesundheitsversammlung im Mai 2024 zur Prüfung frei geben wird.
Der Fahrplan zur Reform der Internationalen Gesundheitsvorschriften:
14. bis 18. Juli 2023: Viertes Treffen der Arbeitsgruppe zur Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (2005) (WGIHR)
2. bis 6. Oktober 2023: Fünftes Treffen der WGIHR
7. bis 8. Dezember 2023: Sechstes Treffen der WGIHR
Mai 2024: 77. Weltgesundheitsversammlung. Festzurren der Verträge durch verbindliche Unterschriften. Mehr …

04.07.2023: US-Journalist James Roguski zur WHO: „Kapitalistische, kolonialistische Kontrolle“. Im Gespräch mit AUF1-Redakteurin Kornelia Kirchweger äußert sich der US-Autor und Enthüllungs-Journalist James Roguski zu Wesen, Finanzierung, Arbeitsweise und Zielen der Weltgesundheitsorganisation WHO sowie den Mitwirkungsmöglichkeiten von Staaten und Bürgern. Er zeigt die Komplexität der Entstehung von WHO-Bestimmungen und deren Gültigkeit in Zusammenhang mit dem Verhalten der einzelnen Mitgliedsstaaten auf. Seine ernüchternde Schlussfolgerung lautet: „Es geht nur um Geld und Kontrolle.“ Video …

02.07.2023: EU-Impfpass wird in globales WHO-Zertifikat umgewandelt. Das digitale EU-Zertifikat lief am 30. Juni aus, doch es wird aufrechterhalten und zum Jahresende in das globale WHO-Netz übergehen. Obwohl vor seiner Einführung bereits bekannt war, dass die «Impfung» weder eine Infektion noch eine Übertragung des Virus verhindert.
Der Europäische Rat hat am 27. Juni 2023 eine Empfehlung angenommen, um einen reibungslosen Übergang vom Covid-19-Zertifizierungssystem zu einem globalen WHO-Zertifizierungsnetz für digitale Gesundheit zu gewährleisten. Dieses soll zur Erleichterung des internationalen Reiseverkehrs beitragen und im Falle eines «Notfalls im Bereich der öffentlichen Gesundheit von internationaler Bedeutung» oder bei anderen Anwendungen im Gesundheitsbereich nützlich sein. Dabei war bereits vor der umstrittenen Einführung des Covid-Impfpasses klar, dass die experimentellen Genpräparate weder eine Infektion noch eine Übertragung des Virus verhindern. Pfizer selbst hat zugegeben, dass sein «Impfstoff» nicht einmal auf diese «Qualitäten» getestet wurde.
Die spanische Menschenrechtsgruppe Liberum hat längst vor dieser totalitären und diskriminierenden Entwicklung gewarnt und deshalb eine Klage auf Annullierung des Passes bei der Europäischen Union eingereicht. Mehr …

29.06.2023: EU-Covid-Zertifikat ab 1. Juli weltweiter digitaler Impfpass der WHO. Am 1. Juli wird das EU-Zertifikat zum ersten Baustein der global gültigen digitalen Zertifizierung von Impfungen. Das EU-interne Zertifikat läuft aus. Obwohl die WHO im Mai erklärte, dass Corona keinen globalen Gesundheitsnotstand mehr darstelle, wird das internationale Zertifizierungsprogramm vorbereitend für noch auszurufende Pandemien eingeführt.
Die Vorbereitungen an dem Zertifizierungsnetz begannen im November letzten Jahres, als die Europäische Kommission eine Kooperationsvereinbarung mit der WHO zu globalen Gesundheitsfragen schloss. In diesem Monat wurde das Netzwerk offiziell ins Leben gerufen. Stella Kyriakides, EU-Kommissarin für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, gab bekannt, dass das freiwillige Zertifizierungsprogramm bereits von fast 80 Ländern angenommen wurde. Mehr …

28.06.2023: WHO drängt auf weitreichenden Zensurvertrag. Die Organisation hat bereits ein KI-gestütztes «Social Listening»-Überwachungsprogramm gestartet. Wenige Organisationen haben mehr dafür getan, dass Regierungen missliebige Ansichten über die Covid-Politik zensierten, als die Weltgesundheitsorganisation (WHO). Sie bezeichnet gesundheitsbezogene Meinungsverschiedenheiten und Debatten als «Infodemie».
Eine Untersuchung der US-amerikanischen Journalistin Alex Gutentag und des Substack-Kanals Public deckt nun eine koordinierte Anstrengung der WHO auf, zukünftige medizinische Krisen als Vorwand für eine umfassende Zensur zu nutzen. Anstatt zu versuchen, nach der «Pandemie» das öffentliche Vertrauen wiederherzustellen, versuche die WHO, einige der schlimmsten Missbräuche staatlicher Macht aus den letzten drei Jahren festzuschreiben, so Gutentag. Associated Press, Reuters, USA Today und FactCheck haben kürzlich Beiträge veröffentlicht, in denen sie betonen, dass der von der WHO vorgeschlagene neue Pandemievertrag lediglich ein Versuch sei, die internationale Koordination zu verbessern, und kein Komplott, um die Öffentlichkeit zum Schweigen zu bringen.
In Artikel 18 des WHO-Vertragsentwurfs werden die Mitgliedstaaten jedoch tatsächlich aufgefordert, «gegen falsche, irreführende, fälschliche oder desinformierende Informationen vorzugehen» und die «Infodemie» durch regelmäßige «Social Listening»-Initiativen zu kontrollieren. Die WHO hat bereits ein ähnliches Überwachungssystem gestartet, um sogenannte «Fehlinformationen» im Internet zu verfolgen. Das WHO-Programm «Early Artificial Intelligence-supported Response with Social Listening» (EARS) nutzt KI zur Überwachung von Trends in sozialen Medien.
Auf die Fragen von Public nach dem «Social Listening»-Programm der WHO antwortete ein Sprecher der Organisation: «Die EARS-Plattform ist nicht darauf ausgelegt, Fehlinformationen zu erkennen». Das Tool sei «nützlich, wenn es darum geht, besorgniserregende Themen zu verstehen und zu priorisieren». Wie Gutentag feststellt, wird der Begriff «Fehlinformation» in dem Referenzpapier, auf das der WHO-Sprecher als Beispiel für seinen Ansatz verweist, jedoch 22 Mal erwähnt. Es wird sogar ausdrücklich behauptet, dass «Social Listening» den Behörden helfen könne, «Fehlinformationen zu bekämpfen». Behauptungen, dass der Vertrag der WHO mehr Macht verleihen würde, widerspricht die Organisation gegenüber Public. Das seien «Fake News».
Gutentag zufolge ist ein neuer globaler Vertrag für einen besseren Informationsaustausch allerdings unnötig. Das Abkommen würde tatsächlich die nationale Souveränität beeinträchtigen. Us For Them, eine britische Non-Profit-Organisation für Kinderrechte, weist darauf hin, dass der Vertrag zusammen mit neuen Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) vorgeschlagen wird, dem rechtsverbindlichen Dokument der WHO zur Vorbereitung und Reaktion auf Pandemien. Diese Änderungen, so erklärt Us For Them, werden es der WHO ermöglichen, finanzielle Beiträge der Mitgliedsstaaten für Pandemiefonds und die Herstellung von Impfstoffen anzuordnen sowie nationale Sicherheitsgenehmigungsverfahren für medizinische Produkte außer Kraft zu setzen. Durch die Änderungen erhält die WHO außerdem supranationale Befugnisse, um medizinische Behandlungen, Untersuchungen und Quarantänen vorzuschreiben. Gutentag weiter: «Diese Pläne sind umso alarmierender, als die WHO vor kurzem das digitale Gesundheitsbescheinigungssystem der EU übernommen hat.
Während Covid wurde dieses digitale System von allen EU-Mitgliedstaaten genutzt, um ungeimpfte Personen am Grenzübertritt zu hindern. Viele Länder nutzten die Gesundheitsbescheinigung auch, um ungeimpften Personen den Zugang zu Restaurants, Bars, Fitnessstudios, Stadien, Salons, Theatern, Hotels und anderen Räumen zu verwehren. Die WHO ist bestrebt, ihre Befugnisse zur Einschränkung und Zensur der Öffentlichkeit auszuweiten, obwohl sich kürzlich herausstellte, dass ein Großteil der von sozialen Medienplattformen und Regierungen als ‹Fehlinformationen› über Covid eingestuften Informationen durchaus der Wahrheit entsprachen. Facebook hat zugegeben, ‹oft wahre› Informationen über Nebenwirkungen von Impfstoffen zu zensieren, während das ‹Virality Project› des Stanford Internet Observatory Twitter und andere Social-Media-Plattformen ermutigte, dasselbe zu tun.» Mehr …

27.06.2023: Die WHO-Weltverschwörung wird Gesetz, wenn wir den neuen Pandemie-Vertrag nicht stoppen! (von Ivo Sasek). Möchtest Du, dass die WHO bestimmen kann, ob Du reisen darfst oder nicht? Und dass sie Dir künftig vorschreiben, welche Medikamente Du verwenden darfst und welche VERBOTEN sind – falls sie gerade einen „Notfall“ ausrufen? Genau ab heute, 21. bis 28. Mai 2023, werden solche Gesetze hinter verschlossenen Türen geschaffen. Die WHO wandelt nämlich derzeit ihre bislang unverbindlichen Empfehlungen in verbindliche internationale Gesundheitsgesetze (International Health Regulations = IHR). Kla.TV-Gründer Ivo Sasek erläutert diese Inhalte und zeigt, wie man sich gegen die WHO-Weltverschwörung wehrt. Video und mehr …

Der erste WHO-Chef machte kein Hehl aus seinen antidemokratischen Plänen für die Organisation. Brock Chisholm, Gründer und erster Generaldirektor der Weltgesund-heitsorganisation (WHO), hat nie ein Geheimnis daraus gemacht, dass er den Menschen alle Loyalität zu und Verankerung in Gruppen, Nationen und Kulturen abgewöhnen wollte, um eine technokratische Weltregierung zu errichten. Seine Handschrift ist bis heute zu erkennen.
Als der deutsche Bundestag am 12.5., stark verspätet, zum ersten Mal über den WHO-Pandemievertrag und die Reform der Internationalen Gesundheitsvorschriften debattierte, die der WHO einen kräftigen Machtgewinn bescheren würden, kleideten die Ampelfraktionen dies in Lobeshymnen aus Anlass des 75. Geburtstags der Organisation ein. Redner fast aller Fraktionen, sowohl der Ampelparteien als auch der loyalen Opposition aus Union und Linken, verdammten jegliche Kritik an Souveränitätsverzicht zugunsten einer kaum demokratisch kontrollierten und von zweckgebundenen Spenden der Konzerne abhängigen WHO als Verschwörungstheorie.
Ein Name, der in den Lobeshymnen auf 75 Jahre WHO überraschenderweise nicht fiel, war Brock Chisholm. Überhaupt wird sein Name kaum je genannt. Der Kanadier war Chef der Interimskommission, die die WHO schuf und er wurde deren erster Generalsekretär. Zuvor war er oberster Sanitätsoffizier der kanadischen Armee und kurzzeitig Gesundheitsstaatssekretär gewesen. Die Tatsache, dass man ihn selbst im großen Jubiläumsjahr seiner Organisation so ungern nennt, hat mutmaßlich damit zu tun, dass Chisholm ein bisschen zu offenherzig und mitteilsam war, was seine Ziele anging, und zwar schon bevor er zum Chef der Kommission zur WHO-Gründung gewählt wurde.
Seine Ansichten und Absichten waren – um es milde auszudrücken – im gemeinen Volk nur begrenzt konsensfähig. Lange bevor Chisholm zum WHO-Gründer auserkoren wurde, argumentierte er öffentlich, es sei notwendig, Familientradition und enge Familienbande, Loyalität zum Heimatland und religiöse Dogmen aus den Köpfen der Menschen zu entfernen, um eine rationale Weltregierung errichten zu können. Mehr …

Verfassungsbeschwerde gegen WHO-Machterweiterung. Mit den neuen Richtlinien, die die WHO derzeit in Stellung bringt, soll die WHO beim Ausrufen eines Gesundheitsnotstands faktisch die Regierungsgewalt über die Mitgliedstaaten übernehmen. Nach den derzeitigen Formulierungen würde hierzu schon eine Grippe ausreichen. Nun wurde in Deutschland eine Verfassungsbeschwerde gegen diese WHO-Machterweiterung eingereicht. Wer die Verfassungsbeschwerde eingereicht hat und was die Beschwerdeführer fordern, erfahren Sie in dieser Sendung. Video und mehr …

22.06.2023: Ein Verbrecher geht, ein Schweizer kommt  um WHO-Diktator zu werden.  Ist es so? Wird Alain Berset jetzt Chef der WHO? Vieles deutet darauf hin, dass der scheidende SP-Bundesrat einen Posten bei der Weltgesundheitsorganisation anstrebt. Beobachter trauen ihm gar den Chefsessel zu. Alain Berset und der amtierende WHO-Generalsekretär Tedros bei der 72. Weltgesundheitsversammlung im Mai 2019 in Genf.  Übernimmt Berset bald Tedros Posten?
Der 51-jährige abtretende Bundesrat ließ sich am Mittwoch bei der Verkündigung seines Rücktritts nicht in die Karten schauen. Comparis-Gesundheitsexperte Felix Schneuwly ist im Gesundheitswesen bestens vernetzt. «Ich ging schon länger davon aus, dass Berset seinen Rücktritt auf den Zeitpunkt timen wird, wenn ein Posten bei der WHO in Aussicht steht», sagt er. Auch Polit-Analyst Mark Balsiger sagt, Berset wäre mit seiner Mehrsprachigkeit und seinen Erfahrungen prädestiniert dafür.
Darum gehts: Nach zwölf Jahren tritt Alain Berset in der Schweiz im neuen Jahr nicht mehr als Bundesrat zur Wahl an. Der 51-Jährige sagt, die Zeit, etwas Neues zu machen, sei gekommen – lässt sich aber nicht in die Karten blicken, was das sein könnte. Verschiedene Beobachter sind sich aber einig: Vieles deutet darauf hin, dass Berset sich auf einen Posten bei einer internationalen Organisation vorbereitet. Genug ambitioniert, um den Chefposten der Weltgesundheitsorganisation WHO anzustreben, sei Berset allemal.
Alain Berset ist ab dem neuen Jahr nicht mehr Bundesrat. Der 51-Jährige wird dann noch 14 Jahre bis zur Pension haben. Zu seinen Zukunftsplänen wollte Berset am Mittwoch nichts verraten. Diese acht Punkte deuten aber darauf hin, dass Berset einen Posten bei der WHO anstrebt – womöglich sogar den Chefposten, auch wenn er sich dafür noch ein paar Jahre gedulden müsste.
Sein Leistungsausweis: «Berset wäre prädestiniert für einen Posten bei der WHO», sagt Politikanalyst Mark Balsiger. Auch Felix Schneuwly, Gesundheitsexperte beim Vergleichsdienst Comparis und im Gesundheitswesen bestens vernetzt, sagt: «Ich ging schon länger davon aus, dass Berset seinen Rücktritt auf den Zeitpunkt timen wird, wenn ein Posten bei der WHO in Aussicht steht. Mit seinem staatsmännischen Auftritt, Kommunikationstalent, seinen Erfahrungen auf dem internationalen Parkett und als Gesundheitsminister ist er dafür prädestiniert.» Mehr …

Kerry-Tochter und WEF-Leader wird erste WHO-Chefin für „Klimawandel und Gesundheit“. Die Kerry-Tochter, die bereits in der Impfallianz von Bill Gates tätig war, wird die erste “Sonderbeauftragte für Klimawandel und Gesundheit” der WHO. Vanessa Kerry steht dem Generaldirektor künftig zur Seite. In der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gibt es einen neuen Führungsjob: Seit Donnerstag ist dem Generaldirektor ein „Sonderbeauftragter für Klimawandel und Gesundheit“ zur Seite gestellt. Den Posten übernimmt Vanessa Kerry, Tochter des Obama-Vertrauten John Kerry. Sie ist auch im „Young Global Leader“ WEF-Kader von Klaus Schwab. Mehr …

20.06.2023: Rechtsanwälte analysieren WHO-Richtlinien und Pandemievertrag: Wehrt euch jetzt – sonst ist es zu spät! Die Rechtsanwälte für Grundrechte haben eine umfassende Analyse der WHO-“International Health Regulations” und des sogenannten Pandemievertrags veröffentlicht, in der sie eindringlich davor warnen, dass die Menschen sich jetzt wehren müssen – denn wenn die Vorschriften erst einmal in Kraft treten, genießt die WHO in den Mitgliedsstaaten Immunität und Rechtsmittel werden nicht mehr greifen. Die Bevölkerung wird dieser undemokratischen Organisation schlussendlich völlig ausgeliefert sein.  Mehr …

19.06.2023: Allmacht der WHO: Neue Verträge greifen in die Souveränität der Staaten ein. Ex-LKA-Chef reicht Verfassungsbeschwerde gegen WHO-Verträge ein. Der ehemalige Leiter des Landeskriminalamts Thürningen, Ltd. Ministerialrat a.D., Uwe Kranz hat beim beim Bundesverfassungsgericht Verfassungsbeschwerde gegen die WHO-Verträge eingebracht. Es geht um Eingriff in die Souveränität, um die Verletzung der Menschenrechte und um Zensur.
Gemeinsam mit Marianne Grimmenstein von der Gemeinwohl-Lobby GWL hat der ehemalige Leiter des Landeskriminalamts Thüringen, Ltd. Ministerialrat a.D. Uwe Kranz, beim Bundesverfassungsgericht eine Verfassungsbeschwerde gegen die Verträge der Weltgesundheitsorganisation (WHO) eingebracht, welche in die Souveränität der Staaten bei Gesundheitsfragen eingreifen. Ergibt sich daraus ein Lichtblick für die Abwehr der WHO-Diktatur? Es geht insbesondere um das »Global Health Certificate System (GHCS) der WHO, das auf dem EU COVID certificate aufbaut, und die generell drohenden Grundrechtseinschränkungen nach Unterzeichnung der derzeit verhandelten Verschärfung der Internationale Health Regulations (IHR) und dem WHO-Convention Agreement (CA+).«
In der Presseaussendung von Uwe Kranz und Marianne Grimmenstein heißt es unter anderem: »Gegenstand der Verfassungsbeschwerde und des Antrags auf einstweilige Anordnung ist die grundgesetz- und völkerrechtswidrige Fassung der beiden o.a. vorgelegten Vertragsentwürfe, namentlich die zahlreichen Verletzungen der Grund- und Menschenrechte aus dem Grundgesetz, dem EU-Vertrages (EUV), der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte (AEMR), dem Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte (UN-Zivil-Pakt, IBPR), dem Internationalen Pakt
über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte (UN-Sozialpakt, IPwskR), der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) und der EU-Grundrechtscharta.«
Die in den Entwürfen formulierten Befehls-, Kontroll- und Sanktionsrechte würden weit über den bisherigen Empfehlungscharakter hinausgehen, heißt es weiterhin. Sie seien quasi eine Übertragung staatlicher Hoheitsfunktionen an die WHO. Damit würden sie die Souveränität der Bundesrepublik Deutschland sowie die Grund- und Menschenrechte seiner Bürger verletzen. Außerdem wird massive Zensur befürchtet. Quelle

18.06.2023: Transition TV: Wie will die WHO mit dem Pandemiepakt weiterfahren? Die Weltgesundheitsorganisation hat den befürchteten Pandemiepakt nicht verabschiedet, aber das Projekt keineswegs aufgegeben. Der ehemalige WHO-Mitarbeiter Peter König weiß mehr.
Seit etwas mehr als zwei Jahren verfolgt die WHO das Projekt, über die Bedrohung durch eine «Pandemie» globales Notrecht einzuführen und dabei die Souveränität der Mitgliedstaaten auszuhebeln. Die Instrumente dazu sind die Pandemic Treaty, auch als Pandemie-Pakt bekannt und die Revision der internationalen Gesundheitsrichtlinien. Die Befürchtung war gross, dass die WHO anlässlich ihrer Generalversammlung von Ende Mai einen entscheidenden Schritt auf diesem Weg vorankommt. Im schlimmsten Fall hätten die beiden Regelwerke bereits 2024 rechtskräftig werden können. Das scheint nun nicht der Fall zu sein. Aber die WHO informiert nur bruchstückhaft und inkonsistent über ihren scheinbaren Rückzieher. Peter König, ehemaliger Mitarbeiter der Weltbank und der WHO kennt den Stand der Dinge und weiss, wo es lang geht. Video und mehr …

17.06.2023: Informationen zum Einreichen einer Verfassungsbeschwerde wegen der Machenschaften der WHO. Viele Menschen haben von den Plänen der WHO, dem Pandemievertrag und den neuen verbindlichen Gesundheitsregeln noch nie etwas gehört. Im Interview-Video mit Daniela Zibi erklärt Marianne Grimmenstein um was es geht.
Die in beiden Entwürfen formulierten Befehls-, Kontroll- und Sanktionsrechte stellen sich als eine Übertragung staatlicher Hoheitsfunktionen an die WHO heraus und verletzen die Souveränität der Bundesrepublik Deutschland sowie anderer Mitgliedsstaaten ebenso, wie die Grund- und Menschenrechte seiner Bürger. Der vorliegende Text einer Verfassungsbeschwerde wegen der Machenschaften der WHO ist für jeden freigegeben. Jeder kann unter seinem Namen die Verfassungsbeschwerde einreichen. Eine Verfassungsbeschwerde kostet nichts, da es beim Bundesverfassungsgericht keine Gerichtsgebühren gibt. Mehr …

16.06.2023: WHO-Experte erklärt die Änderungen im Pandemievertrag und den Internationalen Gesundheitsvorschriften. Der investigative Journalist James Roguski hat die WHO seit längerer Zeit beobachtet, und ist Experte ihrer schwer durchschaubaren inneren Abläufe geworden. Er hat den Pandemievertrag und die laufenden Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften, an denen in den letzten Jahren gearbeitet wurde, genau analysiert, ihre Unterschiede erklärt und auf die diktatorischen Auswirkungen, die sie für die ganze Menschheit haben, detailliert aufmerksam gemacht. Es ist außerordentlich wichtig, diese Dinge zu verstehen und sie zu durchschauen. Kla.TV hat mit ihm ein ausführliches Interview geführt, das wir nachfolgend, ein wenig gekürzt, übernehmen. Mehr …

WHO: Die WHO ist reif (Rechtsanwalt Philipp Kruse). Der Züricher Rechtsanwalt Philipp Kruse sprach am Rande der MWGFD-Pressekonferenz im Mai in München davon, die WHO zu Fall zu bringen. Alle Menschen, die sich wohlmeinend auf die WHO-Pandemie-Strategien eingelassen hätten, müssten jetzt erkennen, wie falsch das war.
Grundvoraussetzung für diese Erkenntnis ist laut Kruse die Information. Dazu braucht es euch, die Medien, die das „raushauen“, so Philipp Kruse. Dazu braucht es euch, die Juristen, dass wir was haben, das wir „raushauen“ können, so Stef Manzini in einem lebhaften Gespräch mit dem ambitionierten Juristen. „Politiker-Marionetten“ reisten nach Genf, um sich dort neue Instruktionen für eine „Antigesundheits-Medizin“ zu holen, sagte der Anwalt aus der Schweiz im Interview mit stattzeitung.org.
Die Weltgesundheits-Organisation und in ihrem Gefolge die Staatsregierungen und die Staatsmedien wären regelrechte Meister darin, und hätten unglaubliche „Power“ zur Verbreitung und Durchsetzung ihres Willens. Jetzt käme es ganz darauf an, bis Mai 2024 „das Ding zu drehen“. Natürlich wäre es unklug bereits jetzt alles, was man im Köcher habe, zu verschießen, beziehungsweise bekannt zu machen, auf was sich die Klagen zu WHO stützten, erklärt der Vollblut-Jurist, der mit seiner markanten Ausdrucksweise keinen Zweifel an seiner Entschlossenheit lässt. Mehr …  (Frage der Redaktion: Mit was wird dieser „gefährliche Mann“ verunfallt? - oder wird er das kommende Jahr überleben?)

Dr. Wodarg: „WHO ist Büttel der Geschäftemacher und korrupt bis in die Knochen“. Der Ex-SPD-Politiker Dr. Wolfgang Wodarg, Internist, Lungen-, Hygiene- und Umweltmediziner, appellierte schon zur Zeit der Schweinegrippe als Stimme der Vernunft gegen die Panikmache der Regierenden und war einer der ersten Warner aus der Ärzteschaft gegen die Maßnahmen der Herrschenden in der Corona-Zeit. Der Gegner der mRNA-Genspritze steht auch der WHO und deren Machterweiterungsplänen sehr kritisch gegenüber. Im AUF1-Interview mit Sabine Petzl lässt er die Corona-Jahre aus seiner Sicht Revue passieren und plädiert für ein „Raus aus der WHO!“ Dabei geißelt er den Umstand, dass diese Organisation zu über 80 Prozent durch zweckgebundene Gelder finanziert sei. Die WHO sei somit ein „Büttel dieser Geschäftemacher und korrupt bis in die Knochen“. Video …

15.06.2023: Evergreen: WHO vertuscht gefährliche Impfstoffe. In einer enthüllenden Videoaufnahme gestand Dr. Soumya Swaminathan, die stv. Generaldirektorin für Impfprogramme der WHO, dass einige Impfstoffe gefährlich seien und Menschen töten. Wenige Tage zuvor hatte sie aber der Öffentlichkeit ein anderslautendes Zeugnis über die Sicherheit von Impfstoffen gegeben. Während die Massenmedien zu ihrem Geständnis schweigen, werden Epidemien heraufbeschworen und die Notwendigkeit drakonischer Impfgesetze beworben. Dienen Impfungen nun tatsächlich unserer Gesundheit oder (etwa doch) einer anderen Agenda? Video und mehr …

14.06.2023: WHO will Corona-Zertifikat auch bei Klimakrise und anderen „Notfällen“ einsetzen. Die WHO wird das europäische Corona-Reisezertifikat mit dem Rest der Welt teilen. Die EU hat das digitale Zertifikat, das mit einem QR-Code funktioniert, während der „Corona-Pandemie“ eingeführt, um Reisen wieder möglich zu machen.
Die WHO will die Technologie des Reisepasses als Grundlage für ein „globales Gesundheitszertifizierungssystem“ nutzen. Der Pass solle ein „globales öffentliches Gut“ werden, sagte WHO-Chef Tedros letzte Woche auf einer Pressekonferenz. Er schwört, dass die Privatsphäre geschützt bleiben wird. Der WHO-Direktor erklärt ausdrücklich, dass die neuen Gesundheitspässe in künftigen „Epidemien, Konflikten, der Klimakrise und anderen Notsituationen“ eingesetzt werden. Eine weitere „Verschwörungstheorie“, die Wirklichkeit wurde. Mehr …

13.06.2023: Was niemand wissen darf, aber jeder verhindern sollte: Die Tücken des WHO-Pandemievertrags. Der WHO-Pandemievertrag ist offensichtlich ein brandheißes Eisen, das als Fessel aller Nationalstaaten unter dem Deckmantel der Menschlichkeit und Gesundheitsvorsorge geschmiedet wird. Hier lohnt es sich, genauer hinzuschauen und – solange es noch geht – sein Veto einzulegen und dieses Veto gegenüber der WHO auch von der Politik einzufordern.  Mehr …

12.06.2023: Die WHO hat endlich ihre wahren Absichten gezeigt“. Am 2. Juni habe die Weltgesundheitsorganisation (WHO) einen neuen Entwurf des Pandemievertrags veröffentlicht, der derzeit von den 194 Mitgliedsstaaten ausgehandelt werde, schreibt De Andere Krant. Der Enthüllungsjournalist James Roguski meint, der neue Text unterscheide sich stark von den zuvor veröffentlichten Versionen. „Die WHO hat endlich ihre wahren Absichten gezeigt“, sagt er. Ihm zufolge sieht der Vertrag die Schaffung einer internationalen Bürokratie vor, die weitgehend unabhängig von den nationalen Parlamenten agieren wird.
„Es ist eine Übertragung der Souveränität von den Menschen auf eine Gruppe nicht gewählter Bürokraten und Vertreter internationaler Organisationen und Unternehmen“, so Roguski. Der Vertrag sieht vor, dass Impfstoffe, Medikamente und Tests den Mitgliedsstaaten zwingend vorgeschrieben werden können. Konkurrierende Medikamente können verboten werden. „Dies ist eine enorme Ausweitung des pharmazeutisch-industriellen Komplexes“, sagte Roguski. „Das ist kein Vertrag, das ist ein Prospekt für Investoren.“ Auch die Rechtsexpertin Silvia Behrendt, die als Mitarbeiterin der WHO über internationale Gesundheitsvorschriften promoviert hat, sagt, dass die WHO dabei ist, sich so zu organisieren, dass sie ständig neue Pandemien ausrufen kann, die es rechtfertigen, immer neue „Notfälle“ zu erklären.
Auf diese Weise kann die WHO den Ländern drastische Maßnahmen vorschreiben, ohne dass die nationalen Behörden eingreifen müssen, stellt Behrendt fest. Roguski führt weiter aus, dass der neue Pandemievertrag auch dann gilt, wenn es keine Pandemie gibt. Behrendt hält es für inakzeptabel, dass eine nicht-demokratische Organisation Milliarden von Menschen freiheitsbeschränkende Maßnahmen auferlegen kann. Mehr …

Dr. Stephan Rietiker (Pro Schweiz): „WHO möchte supranationale Regierung schaffen“. Auch die Eidgenossenschaft ist von den geplanten Maßnahmen der WHO betroffen. Und obwohl die Schweiz nicht EU-Mitglied ist, sind für sie einige Bestimmungen aus Brüssel relevant – etwa das Schengen-Abkommen, dem Bern beigetreten ist. Aufgrund dieser Vernetzung drohen unsere Nachbarn immer mehr in das Geflecht von Verordnungen internationaler Organisationen verwickelt und so entmündigt zu werden. Dagegen regt sich bei den freiheitsliebenden Eidgenossen Widerstand. Etwa in Gestalt der Bürgerbewegung „Pro Schweiz“, dessen Präsident der Arzt und Unternehmer Dr. Stephan Rietiker ist. Video …

11.06.2023: Digitale Versklavung. Tedros: "Die WHO ist stolz darauf, heute das Global Digital Health Certification Network zu starten. Daher vielen Dank an die Europäische Union für das hervorragende Zertifizierungssystem, das Sie uns übertragen haben und auf dem wir aufbauen können.
Die WHO wird das Netzwerk heute in Betrieb nehmen, wobei das bestehende COVID-19-Zertifikat als globales öffentliches Gut gilt. Bald darauf werden wir diese Infrastruktur um weitere Anwendungen erweitern, wie z. B. ein digitalisiertes internationales Impfzertifikat, Routine-Immunisierungsausweise und internationale Patientenübersichten." Aimee Villella McBride: "Das waren erschreckende Worte, die wir von Tedros über den Plan gehört haben …" Video (englisch – deutscher Untertitel) …

10.06.2023: Internationale Gesundheitsvorschriften und Pandemievertrag - Detlef Baum. Video

08.06.2023: Zum EU-WHO-Abkommen über „Globale digitale Gesundheitssicherheit“. Es war völlig vorhersehbar. Viele haben es damals gesagt, und jetzt läuft die Propagandamaschine auf Hochtouren, um Ihnen etwas „Neues“ zu verkaufen: Fallen Sie nicht darauf herein, kämpfen Sie dagegen an. Vor zwei Tagen (5. Juni 2023) geschah dies: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die Europäische Kommission haben heute den Start einer wegweisenden Partnerschaft im Bereich der digitalen Gesundheit angekündigt. Im Juni 2023 wird die WHO das System der digitalen COVID-19-Zertifizierung der Europäischen Union (EU) übernehmen, um ein globales System zu schaffen, das dazu beitragen wird, die globale Mobilität zu erleichtern und die Bürgerinnen und Bürger auf der ganzen Welt vor aktuellen und künftigen Gesundheitsbedrohungen, einschließlich Pandemien, zu schützen. Dies ist der erste Baustein des WHO Global Digital Health Certification Network (GDHCN), das eine breite Palette digitaler Produkte für eine bessere Gesundheit für alle entwickeln wird.
Täuschen Sie sich nicht: Trotz der nichtssagenden, selbstgefälligen Formulierungen war der Covid-Pass der EU vieles, aber nichts, was zu einer „besseren Gesundheit“ führen wird. Au contraire (Hervorhebungen hinzugefügt): Mit 80 Ländern und Gebieten, die dem digitalen COVID-19-Zertifikat der EU angeschlossen sind, hat die EU einen weltweiten Standard gesetzt. Das EU-Zertifikat war nicht nur ein wichtiges Instrument in unserem Kampf gegen die Pandemie, sondern hat auch den internationalen Reiseverkehr und Tourismus erleichtert. „Ich freue mich, dass die WHO auf den datenschutzfreundlichen Grundsätzen und der Spitzentechnologie des EU-Zertifikats aufbauen wird, um ein globales Instrument zur Bekämpfung künftiger Pandemien zu schaffen“, fügte Thierry Breton, Kommissar für Binnenmarkt, hinzu.
Ein globales WHO-System, das auf dem Erbe der EU aufbaut. Eines der Schlüsselelemente in der Arbeit der Europäischen Union gegen die COVID-19-Pandemie waren digitale COVID-19-Zertifikate. Zur Erleichterung des freien Verkehrs innerhalb ihrer Grenzen hat die EU rasch interoperable COVID-19-Zertifikate („EU Digital COVID-19 Certificate“ oder „EU DCC“) eingeführt. Mehr …

Die WHO plant eine weitere Pandemie-„Simulation“. Die WHO ist ein Moloch der Tyrannei und wissenschaftlichen Diktatur, auch bekannt als Technokratie. Die COVID-19-„Pandemie“ diente dazu, die „Große Panik von 2020“ auszulösen und den Weg für Masseninjektionen von genetischem Material zu ebnen, die im Einklang mit der sogenannten Vierten Industriellen Revolution stehen, von der Klaus Schwab schwärmte. „Es wird DICH verändern“. Der Transhumanismus ist da und hat nun endgültig Einzug gehalten.
Die Weltgesundheitsorganisation hat zu einer „Simulation“ einer weiteren globalen Pandemie aufgerufen, um sich zu vergewissern, dass die in ihr Pandemieabkommen eingebauten totalitären Kontrollmechanismen gegen die Sklavenklasse wirksam sind. Dies riecht nach der Simulation des Ereignisses 201, das am 18. Oktober 2019 stattfand, seltsamerweise nicht lange, bevor COVID-19 zu einer Pandemie wurde. Einem Bericht von ZeroHedge zufolge arbeiten 194 Nationen weiterhin an Entwürfen für Pandemieabkommen, die der Weltgesundheitsorganisation (WHO), dem GPMB (Global Preparedness Monitoring Board), einem von der WHO einberufenen Gremium, mehr Befugnisse einräumen würden. Diese selbst ernannten Meister haben dazu aufgerufen, bis Ende dieses Jahres eine weltweite Pandemie-Simulation durchzuführen, um die Wirksamkeit der neuen Bestimmungen zu testen, bevor die Mitgliedsstaaten sie 2024 unterzeichnen.
„Wir sind der festen Überzeugung, dass wir nicht auf den nächsten Notfall warten können, um herauszufinden, wie gut das Pandemie-Abkommen und die IHR-Änderungen funktionieren werden; wir müssen es jetzt wissen“, erklärte Joy Phumaphi, Ko-Vorsitzende des GPMB, am 22. Mai. „Wir schlagen daher vor, dass die Mitgliedstaaten gemeinsam mit anderen wichtigen Akteuren eine Simulationsübung auf der Grundlage des Entwurfs des Abkommens und des Entwurfs der IHR-Änderungen im Laufe dieses Jahres durchführen, bevor sie fertiggestellt und angenommen werden.“ „Eine Simulationsübung im Vorfeld und eine solide Überwachung und Rechenschaftspflicht nach ihrer Verabschiedung sind zwei Möglichkeiten, um sicherzustellen, dass diese wichtigen Instrumente ihr Potenzial erfüllen und wir für die nächste Pandemie gerüstet sind“, heißt es in dem Bericht. Zur Erinnerung: wenige Monate nach der letzten großen Plandemieübung wurde die Covid-Pandemie ausgerufen. Mehr …

07.06.2023: WHO-Experte erklärt Änderungen im Pandemievertrag und den Internationalen Gesundheitsvorschriften – Interview mit James Roguski. Die Änderungen von 13 Artikeln der Internationalen Gesundheitsvorschriften, die von der Biden-Regierung vorgeschlagen wurden, öffneten die Büchse der Pandora. Warum sie besser in internationale „Überwachungs-, Kontroll-, Melde-, Notfallerklärungs- und Angstmacherkontrollvorschriften“ umbenannt werden sollten, erläutert der bekannte amerikanische Aufklärer James Roguski in diesem Kla.TV-Interview. Wer meint, dass der neue WHO-Pandemievertrag die Gesundheit der Menschen verbessern will, der wird durch dieses Interview unweigerlich eines Besseren belehrt. Doch hören Sie selbst! Video und mehr …

Siehe hierzu SECOND MEETING OF THE WORKING GROUP ON AMENDMENTS TO THE INTERNATIONAL HEALTH REGULATIONS (2005) A/WGIHR/2/7 - Provisional agenda item 6 6 February 2023 Quelle ...
Siehe ebenso: A WHO CONVENTION, AGREEMENT OR OTHER INTERNATIONAL
INSTRUMENT ON PANDEMIC PREVENTION, PREPAREDNESS AND RESPONSE DRAFT Bureau’s text of the WHO CA+ Quelle ...
Siehe ebenso: Worldwide.ExitTheWHO 

06.06.2023: Neues Leben für ein Dokument der Unfreiheit? Die EU-Kommission und die Weltgesundheitsorganisation WHO verkündeten gestern den Start einer „Partnerschaft im Bereich der digitalen Gesundheit“. So will die WHO den digitalen Impfpass der EU auch für den Rest der Welt übernehmen.
Die EU-Kommission und die Weltgesundheitsorganisation WHO verkündeten gestern den Start einer „Partnerschaft im Bereich der digitalen Gesundheit“. Laut Pressemitteilung der EU-Kommission übernimmt die WHO noch in diesem Monat das System der digitalen COVID-19-Zertifizierung der Europäischen Union. Damit könne ein globales System eingerichtet werden, das die Mobilität erleichtern und die Bürger auf der ganzen Welt vor aktuellen und künftigen Gesundheitsbedrohungen besser schützen werde. Das digitale COVID-Zertifikat der EU sei ein wichtiges Instrument für sicheres Reisen während der COVID-Pandemie gewesen.
Das ist allerdings purer Euphemismus, denn während der Coronakrise übte genau dieses digitale Zertifikat, das für Reisen und den Zugang etwa zu Hotels, Restaurants, kulturellen Veranstaltungen und teilweise sogar zum Arbeitsplatz erforderlich war, immensen Druck auf die EU-Bürger aus, sich impfen zu lassen. In der Realität erzeugte es Unfreiheit, nicht Freiheit. Dagegen wird Stella Kyriakides, Kommissarin für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, in der Pressemitteilung mit den Worten zitiert:
„Mit dieser bahnbrechenden Partnerschaft mit der WHO bauen wir die EU-Innovationen im Bereich der digitalen Gesundheit aus, um allen Bürgern auf der ganzen Welt sichere Mobilität zu ermöglichen. Es gibt keinen besseren Partner als die WHO, um die Arbeit, die wir in der EU begonnen haben, voranzutreiben und globale digitale Gesundheitslösungen weiterzuentwickeln.“ Auch Thierry Breton, Kommissar für Binnenmarkt, lobte die „Spitzentechnologie des EU-Zertifikats“, das die WHO nun nutze, um ein globales Instrument gegen künftige Pandemien zu schaffen. Verbesserung der strategischen Zusammenarbeit in globalen Gesundheitsfragen. Mehr …

WHO-Google-Vereinbarung zum weltweiten "Schutz vor Desinformation". Zur Bekämpfung angeblicher "Desinformationen" hat die WHO diverse Kooperationen vereinbart. Mitgliedsstaaten werden zum Ausspionieren sozialer Medien verpflichtet. Für das "Infodemie"-Management bereitet Google ein Zensurprogramm für Gesundheitsthemen vor. Im Mercury-Projekt wird die Maßnahmen-Akzeptanz verschiedener Bevölkerungsgruppen ausgewertet und weiterentwickelt.
Laut der Weltgesundheitsorganisation führe die Verbreitung von Fehlinformationen zu einer bedrohlichen "Infodemie". Die WHO-Initiative "Wehrhaftigkeit gegenüber neuen Bedrohungen" (Preparedness and Resilience for Emerging Threats) PRET behauptet, so eine Infodemie stelle selbst dann eine Bedrohung dar, wenn die Informationen "korrekt" seien. In einer umfassenden Analyse auf Global Research stellt der Politikwissenschaftler Michael Nevradakis die PRET-Vorschläge zum "sozialen Abhören" und die Zensurkooperation zwischen der WHO und Google vor.
Demnach würden auch der aktuellste Entwurf des WHO-Pandemievertrags und die Änderungen bei den Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) Klauseln beinhalten, womit die WHO-Mitgliedsstaaten zum "sozialen Abhören" verpflichtet würden. Neben dem "sozialen Abhören" gehörten regelmäßige Analysen und Konsultationen mit Organisationen der Zivilgesellschaft und den Medien zu den verpflichtenden Maßnahmen, "um Fehlinformationen, Desinformationen und falschen Nachrichten entgegenzuwirken".
"PRET ist der technokratische Arm des von der WHO vorgeschlagenen Pandemievertrags. Wenn er von den Nationalstaaten angenommen wird, führt das zur Übertragung der nationalen und der individuellen Souveränität an dieses 'Global Governance'-Gremium", beschreibt Nevradakis das PRET-Programm.
Ein WHO-Dokument zur PRET-Initiative beschreibt eine "Infodemie" folgendermaßen: "Infodemie ist die Überfülle an Informationen ‒ ob zutreffend oder nicht ‒, die es dem Einzelnen erschwert, Verhaltensweisen anzunehmen, die seine Gesundheit und die Gesundheit seiner Familie und seines Umfelds schützen." Um vor dieser Überfülle an Informationen zu schützen, müssten Regierungen als Reaktion auf die Infodemie "die neuesten Instrumente und Ansätze für gemeinsames Lernen und kollektives Handeln nutzen", die während der COVID-19-Pandemie entwickelt wurden.
Eines der wichtigsten Instrumente während der Coronapandemie sei die "maßgeschneiderte Kommunikation" gewesen. Diesbezüglich hätten auch die Rockefeller Foundation, die National Science Foundation und der Social Science Research Council im November 2021 das Mercury Project ins Leben gerufen. Das Projekt zielte darauf ab, Desinformation zu bekämpfen, um die Akzeptanz von COVID-19-Impfstoffen und anderen Pandemie-Maßnahmen zu erhöhen. Dies beinhaltete auch die Untersuchung, wie sich die Maßnahmen und Fehlinformationen auf unterschiedliche soziodemografische Gruppen auswirkten.
Der PRET-Initiative zufolge müsse man "Kommunikations- und Verhaltensänderungsstrategien auf der Grundlage infodemischer Erkenntnisse entwickeln". "Dazu gehört die Umsetzung eines sektorübergreifenden Infodemie-Managements und ein koordinierter Ansatz mit anderen Akteuren, einschließlich der Wissenschaft, der Zivilgesellschaft und internationaler Organisationen." Mehr …

Menschenrechtler schlagen Alarm. WHO gibt Nordkorea mächtigen Posten und führt neue Impfpässe ein. Die Weltgesundheitsorganisation hat Nordkorea in ihren Exekutivrat gewählt. US-Republikaner Ron DeSantis fordert den Austritt der USA aus der WHO. Karl Lauterbach schweigt. Mehr ….

05.06.2023: Impfzwang wird Dauereinrichtung – WHO übernimmt auslaufenden EU-Impfpass als weltweite Norm. Im Juni läuft die Rechtsgrundlage für die digitalen EU-Covid-Zertifikate aus, die einen Nachweis von (vorgeschriebenen) Impfungen oder Test erlauben. Die WHO übernimmt nun diese digitale Infrastruktur als dauerhaftes Modell für das weltweite Reisen. Der Zwang für alle Reisewilligen, aktuelle Impfempfehlungen der WHO zu befolgen, wird damit zur Dauereinrichtung. Die US-Digitalkonzerne werden zur Weltpassbehörde.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) gab am 5. Juni bekannt: „Im Juni 2023 wird die WHO das System der digitalen COVID-19-Zertifizierung der Europäischen Union (EU) aufgreifen, um ein globales System zu schaffen, das dazu beitragen wird, die globale Mobilität zu erleichtern und die Bürger auf der ganzen Welt vor aktuellen und künftigen Gesundheitsbedrohungen, einschließlich Pandemien, zu schützen. Dies ist der erste Baustein des WHO Global Digital Health Certification Network (GDHCN; Globales Digitales Gesundheitszertifizierungsnetzwerk), das eine breite Palette digitaler Produkte für eine bessere Gesundheit für alle entwickeln wird.“ Zu diesem monströsen Unterfangen, das eine ganze Reihe von angeblichen Verschwörungserzählungen wahr werden lässt, ist so viel zu sagen, dass ich die einzelnen Punkte knapp und etwas stichwortartig halten muss, damit es nicht zu lang wird.
Durch den geplanten WHO-Pandemievertrag und die geplante Verschärfung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) würde die Rolle der WHO als Richtliniengeber in der Gesundheitspolitik deutlich gestärkt. Der weltweite Einsatz der WHO-Infrastruktur für digitale Gesundheitspässe stünde dann im Bedarfsfall kaum in Frage. Dies gälte umso mehr, wenn die USA, die den WHO-Generalsekretär auswählen und zusammen mit den geldgebenden US-Konzernen und Stiftungen das Sagen haben, sowie die willfährige EU diese Zertifikate für Einreisen vorschreiben.
Der WHO-Generalsekretär soll nach den Änderungsvorschlägen zu den IHR die Macht bekommen, in eigener Entscheidungshoheit regionale und globale Gesundheitsnotstände auszurufen, die dann zur Aktivierung der Gesundheitszertifikate für das Reisen führen dürften. Auf Vorschlag der großen globalen Konzerne hat die G20-Gruppe der größten Wirtschaftsnationen im November 2022 beschlossen, Gesundheitszertifikate dauerhaft zur Voraussetzung des Reisens zu machen. Die Impfstoffe, mit denen wir uns im „Gesundheitsnotfall“ spritzen lassen müssen, wenn wir reisen wollen, sollen künftig in 100 Tagen entwickelt und zugelassen werden, dank drastischer Senkung der Sicherheitsanforderungen.
Alles lange schon geplant. Finanziert von der Rockefeller-Stiftung hat The Commons Project schon ab 6. Januar 2020 an der „Entwicklung von Instrumenten um Gesundheitsdaten und andere persönliche Daten zu verwalten“ gearbeitet.
Im Juli 2020 wurde daraus eine weltweit operierende Organisation mit Sitz in Genf (bei der WHO und Organisationen der Luftfahrt) und einem sehr hochkarätigen Aufsichtsrat. Schon am 7. Oktober verkündeten Commons Project und Weltwirtschaftsforum den Start eines Feldversuchs der neu entwickelten App CommonPass, einer App, die allen, die Antikörper gegen Corona aufweisen, oder geimpft sind, das internationale Reisen wieder ermöglichen sollte. Mehr …

Die WHO präsentierte heute das globale Netzwerk für digitale Gesundheitszertifikate! Die WHO hat heute den Start eines revolutionären Projekts für das globale Gesundheitszertifikat bekannt gegeben, das nichts anderes als einen digitalen Impf- bzw. Pass darstellt. Hierbei spielt die EU eine zentrale Rolle als maßgeblicher Akteur. Dieses Zertifikat soll dazu dienen, die Überprüfung von Impfungen und Testergebnissen weltweit zu erleichtern und die Reisefreiheit sowie die globale Gesundheitssicherheit zu unterstützen. Die Zusammenarbeit zwischen der WHO und der EU markiert einen wichtigen Schritt, um ein effektives und standardisiertes System für digitale Gesundheitszertifikate auf globaler Ebene zu etablieren.
Am Montag präsentierte die WHO dann das globale Netzwerk für digitale Gesundheitszertifikate. Hier zu finden. Die Basis dafür bildet das Zertifikatssystem der EU aus der COVID-Zeit, auf dem nun das globale Zertifikat aufgebaut werden soll. Dies soll dazu dienen, der Welt dabei zu helfen, sich auf die nächste Pandemie vorzubereiten. Bei der Präsentation betonte Tedros, dass das Netzwerk eine zentrale Rolle bei Grenzübertritten spielen werde.
Die WHO schreibt: Eine langfristige digitale Partnerschaft für eine bessere Gesundheit für alle. Um die Übernahme des EU-DLC durch die WHO zu erleichtern und zu dessen Betrieb und Weiterentwicklung beizutragen, haben die WHO und die Europäische Kommission eine Partnerschaft im Bereich der digitalen Gesundheit vereinbart. Im Rahmen dieser Partnerschaft soll das WHO-System schrittweise technisch weiterentwickelt werden, um zusätzliche Anwendungsfälle abzudecken, wie z. B. die Digitalisierung der internationalen Impf- oder Prophylaxebescheinigung. Die Ausweitung solcher digitaler Lösungen ist eine wesentliche Voraussetzung für eine bessere Gesundheit der Bürger auf der ganzen Welt.
Diese Zusammenarbeit basiert auf den gemeinsamen Werten und Grundsätzen von Transparenz und Offenheit, Inklusivität, Rechenschaftspflicht, Datenschutz und Privatsphäre, Sicherheit, Skalierbarkeit auf globaler Ebene und Gerechtigkeit. Die WHO und die Europäische Kommission werden zusammenarbeiten, um eine größtmögliche globale Verbreitung und Beteiligung zu fördern. Besonderes Augenmerk wird auf gerechte Beteiligungsmöglichkeiten für die Bedürftigsten gelegt: Länder mit niedrigem und mittlerem Einkommen. Mehr …

04.06.2023: Globaler Gefängnisstaat droht: WHO macht Pandemievertrag wasserdicht. Ende Mai tagte die Weltgesundheitsorganisation in Genf. Im Rahmen ihrer 76. Jahresversammlung setzte sie weitere, endgültige Schritte in Richtung neuer Gesellschaftsordnung im Namen von Gesundheit und Frieden. Instrument dazu ist der Globale Pandemievertrag, der die UNO-Sonderorganisation an die Spitze eines Gesundheitsregimes stellt, in dem die 194 Mitgliedstaaten nur mehr Befehlsempfänger sind. Zudem wurden eine Reihe von Resolutionen verabschiedet, die das geplante Abkommen wasserdicht machen sollen und aufzeigen, wer die wahren Chefs der WHO sind.
Corona-Pandemie war Feldversuch. Das Pandemie-„Instrument“, wie es auch genannt wird, soll im kommenden Jahr stehen. Geht es durch, ist es für die 194 Mitglieder rechtsverbindlich. Die WHO entscheidet dann, wann eine Krise ist und wie sie zu bewältigen ist. Die Corona-Pandemie war der Testlauf dafür. Der WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus sagte das bei der Konferenz ganz offen. Er sprach von einer einzigartigen Chance, aus den Fehlern der Covid-19-Pandemie zu lernen und sicherzustellen, dass sie sich nicht wiederholen. Und zwar über Generationen hinweg.
Globaler Gefängnisstaat wird aufgebaut. Abschließend zur Genfer Konferenz rief der WHO-Chef die Mitgliedsländer dazu auf, gegen Fake News über den Pandemie-Vertrag vorzugehen. Denn – die Vorstellung, dass dieses Abkommen alle Autorität an die WHO abtreten würde, sei eine Lüge. Vielmehr gehe es dabei doch lediglich um eine Vereinbarung der Mitgliedstaaten für die Mitgliedstaaten. Und die werde eben in den Mitgliedstaaten, gemäß ihren eigenen Bestimmungen, umgesetzt. Mit diesem Statement macht Tedros klar, für wie dumm er die Menschen hält. Denn tatsächlich entsteht vor unseren Augen unverhohlen ein globaler Gefängnisstaat unter dem Oberbefehl des Globalisten-Clubs. Mehr …

02.06.2023: Hoher WHO-Funktionär fordert globale Maßnahmen zur Einschränkung der individuellen Freiheitsrechte. Ein hochrangiger Funktionärr der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat die Regierungen der Welt aufgefordert, “Maßnahmen, die die individuellen Freiheiten einschränken könnten”, Priorität einzuräumen. Diese Forderung stellte Dr. Abdullah Assiri, Co-Vorsitzender einer WHO-Arbeitsgruppe, die sich mit Änderungen des internationalen Rechts befasst, die die Befugnisse der WHO erweitern würden, während einer Sitzung in der vergangenen Woche.
Assiri, der Ko-Vorsitzende der WHO-Arbeitsgruppe zur Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV), ging bei der Machtübernahme der UN-Organisation noch einen Schritt weiter, indem er die Mitglieder dazu aufforderte, sich dafür einzusetzen, dass die Öffentlichkeit ihrer Freiheiten beraubt wird. Assiri äußerte sich während eines strategischen Round-Table auf der 76. Weltgesundheitsversammlung, einer jährlichen Tagung des Entscheidungsgremiums der WHO. Während des Gesprächs erörterten die WHO-Mitglieder den internationalen Pandemievertrag und die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften – zwei Instrumente, die gemeinsam die Befugnisse der WHO zur Bekämpfung von “Fehlinformationen”, zur Stärkung ihrer Überwachungsbefugnisse und zur Förderung globaler Impfpässe erweitern werden. Mehr …

01.06.2023: Der neue Entwurf des WHO-Pandemievertrags eröffnet der Biowaffenforschung freie Bahn. Die internationale Regierungskommission zur Aushandlung des WHO-Pandemievertrags (INB) hat einen neuen Entwurf vorgelegt, in dem strittige Punkte mit alternativen Formulierungen enthalten sind. Im Vergleich zum „konzeptionellen Nullentwurf“ von November enthält er einige Verschlechterungen, insbesondere was Biowaffenforschung (Gain-of-function) und bürgerliche Freiheitsrechte angeht.
Freiheit kommt unter die Räder. Wo in Artikel 4 des Nullentwurfs noch die Respektierung der Menschenrechte und die fundamentalen Freiheiten garantiert wurden und alle Parteien sich verpflichteten, diese zu verteidigen und zu fördern, klingt das im entsprechenden Artikel 3 des neuen Entwurfs schon deutlich anders. Hier wird das Prinzip der Menschenrechte und Freiheit mit dem Recht auf Gesundheit zusammengefasst und statt der Verpflichtung zur Förderung der Freiheit, mögliche Einschränkungen angedeutet. Zum Beispiel zum Schutz der Vulnerablen oder aus Gleichheits- oder Diversitätsgründen. Ähnliche Bestrebungen, die Menschenrechte aus dem Text zu streichen oder die Pflicht zur Einhaltung stark aufzuweichen, gibt es, wie berichtet, bei der geplanten Verschärfung der Internationalen Gesundheitsvorschriften. Mehr …

Neue Partnerschaft zwischen Rockefeller-Stiftung und WHO für weltweit koordinierte Pandemiemaßnahmen. Der Klimawandel erfordere ein koordinierteres Vorgehen bei Pandemien, betonten Vertreter der Weltgesundheitsorganisation und der Rockefeller-Stiftung. In einer neu begründeten Partnerschaft wolle man mittels weltweiter Überwachung und zeitnah beschlossener Maßnahmen klimabedingte Pandemien effektiver bekämpfen. Wenig mediale Beachtung fand bislang die am 23. Mai gegründete Partnerschaft zwischen der Rockefeller Stiftung und der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Die Stiftung verbindet bereits eine 75-jährige Kooperation mit der Weltgesundheitsorganisation. Die neue Partnerschaft diene der Stärkung des WHO-Zentrums für Pandemie- und Epidemieaufklärung (Hub for Pandemic and Epidemic Intelligence).
Mit einer damit einhergehenden Investition von fünf Millionen US-Dollar soll die globale Zusammenarbeit in der Pandemie-Überwachung gestärkt werden. Mit dem Ausbau der Datensammlung solle der Ausbreitung von Krankheitserregern entgegengewirkt werden. Schwerpunktmäßig sollen klimabedingte Pandemieausbrüche datentechnisch erfasst werden. Unter dem Titel "Die Rockefeller Foundation und die Weltgesundheitsorganisation haben eine Partnerschaft vereinbart, um im Zeitalter des Klimawandels die globale Pandemievorsorge zu erweitern" veröffentlichte die Rockefeller-Stiftung dazu am 23. Mai eine Pressemitteilung. Chikwe Ihekweazu, der stellvertretende WHO-Generaldirektor und Leiter des WHO-Zentrums für Pandemie- und Epidemieaufklärung, erklärte darin hinsichtlich der neuen Kooperation: "Die COVID-19-Pandemie hat gezeigt, dass die Pandemie-Überwachung, die Kooperation zwischen den Akteuren und der Austausch von Daten für die Gesundheitssicherheit absolut unverzichtbar sind – auf all dies war die Weltgemeinschaft nicht vorbereitet."
Insbesondere aufgrund des Klimawandels müsse eine globale Kooperation bei der Bewältigung von Pandemien etabliert werden, so der WHO-Generaldirektor: "Angesichts der zunehmenden Bedrohung durch den Klimawandel freuen wir uns über die Partnerschaft mit der Rockefeller Foundation, um eine neue Ära der globalen Zusammenarbeit bei der Pandemieaufklärung einzuleiten." Konkret sei der Ausbau der globalen Kapazitäten für die genomische Überwachung geplant. Vorgesehen sei auch die Entwicklung einer digitalen Plattform in Zusammenarbeit mit Data.org. Damit ermögliche man eine zeitnahe weltweite Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den Analysten des öffentlichen Gesundheitswesens. Auf diese Weise könnten in kurzer Zeit "evidenzbasierte, praxiserprobte Epidemiemaßnahmen" flächendeckend eingesetzt werden.
Laut dem Präsidenten der Rockefeller-Stiftung, Rajiv Shah, steige die Gefahr globaler Pandemien infolge des Klimawandels. Deshalb müsse man den Datenaustausch ausweiten: "Der Klimawandel erhöht sowohl das Risiko einer weiteren globalen Pandemie als auch die Notwendigkeit, zusammenzuarbeiten und Daten auszutauschen", so Shah. Die Rockefeller-Stiftung sei "stolz darauf", mit dem Pandemiezentrum zusammenzuarbeiten. In Fragen der Prävention müsse der Fokus auch auf Pandemien gerichtet werden, die durch den Klimawandel ausgelöst werden. Die Rockefeller-Stiftung setze sich seit jeher für das Wohlergehen der Menschheit und für soziale Gerechtigkeit ein. Mehr …

Nordkorea wird in den Exekutivrat der Weltgesundheitsorganisation berufen. Nordkorea wird einen Sitz im Exekutivrat der Welternährungsorganisation der Vereinten Nationen (WHO) erhalten, obwohl das Land in der Vergangenheit Lebensmittel als Waffe gegen sein Volk eingesetzt hat. Weite Teile der Bevölkerung Nordkoreas, der ehemaligen Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), leiden aufgrund der weit verbreiteten Unterernährung im Lande an Wachstumsstörungen.
In den 1990er Jahren war die Situation noch viel schlimmer: Hunderttausende verhungerten, weil das kommunistische Regime versuchte, Menschen, die es als entbehrlich oder unerwünscht ansah, die Nahrung vorzuenthalten und die Nahrungsmittelhilfe zu behindern – und das alles, während es riesige Summen für die Entwicklung von Atomwaffen und ballistischen Raketen ausgab. Weitere umstrittene Mitglieder des WHO-Exekutivrats sind das kommunistische China mit seiner eigenen düsteren Geschichte tödlicher, von Menschen verursachter Hungersnöte und das von den Taliban kontrollierte Afghanistan.
Derartige Ernennungen sind in den Organisationen der Vereinten Nationen jedoch nicht ungewöhnlich: Saudi-Arabien wurde in die UN-Kommission für die Rechtsstellung der Frau gewählt und die Islamische Republik Iran erhielt sogar den Vorsitz im UN-Menschenrechtsrat. Die amerikanischen Steuerzahler haben den Vereinten Nationen im Jahr 2021 rund 12,5 Milliarden Dollar zur Verfügung gestellt, was etwa ein Viertel ihres Gesamthaushalts ausmacht. Mehr …

Die WHO wird die Macht haben, Impfstoffe weltweit vorzuschreiben und das im Rahmen der Bevölkerungskontrolle und Neuen Weltordnung (NWO). Mit finanzieller Unterstützung von Bill Gates und anderen plant die WHO, die Kontrolle über die Welt zu übernehmen, und zwar mit Hilfe von sorgfältig ausgearbeiteten Änderungen der IHR.
Die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) von 2005 sind das Instrument, das die Weltgesundheitsorganisation ermächtigt, einen internationalen Gesundheitsnotstand (PHEIC) auszurufen. Hunderte von Änderungen der IHR werden vorgeschlagen, und diese Änderungen werden die WHO ermächtigen, de facto das Leitungsorgan aller Mitgliedsstaaten, einschließlich der USA, zu werden. In ihrer jetzigen Fassung werden die IHR-Änderungen rechtsverbindlich sein und lokale und nationale Gesetze ersetzen. Sie enthalten sogar Durchsetzungsinstrumente, um sicherzustellen, dass die Mitgliedsstaaten die WHO-Verordnungen einhalten.
Zu den Lebensbereichen, die unter dem Begriff „Gesundheit“ zusammengefasst werden, gehören das Klima, die Nahrungsmittelproduktion und sogar die Armut, so dass die WHO auch in diesen Bereichen die alleinige globale Autorität beanspruchen kann. Wichtig ist, dass die Änderungen der IHR die körperliche Autonomie und die persönliche Entscheidung abschaffen und diese gottgegebenen Rechte und Freiheiten durch eine Einheitsmedizin ersetzen werden. Video und mehr …

WHO: Befinden wir uns am Weg in eine globale Gesundheitsdiktatur? Die Weltgesund-heitsorganisation, kurz WHO, ist seit der Corona-P(l)andemie 2020 wieder vermehrt in den Fokus der Menschen gerückt. Und das zurecht. Sind es doch die Empfehlungen der WHO, die Regierungen auf der ganzen Welt beeinflussen. Mit den geplanten internationalen Gesundheitsvorschriften soll die Macht der WHO noch weiter ausgebaut werden. Steht uns damit ein Weg zur globalen Gesundheitsdiktatur bevor?
Bill Gates, größter Sponsor und somit einflussreichster Entscheidungsträger, äußerte sich einmal auf einer Konferenz der WHO wie folgt: „Unsere Prioritäten sind eure Prioritäten. Nicht umgekehrt.“ Mit dieser Aussage ist wohl alles gesagt. „Klar ist, die Pharmaindustrie ist heute Teil des Gesundheitssystems.“ Der große Verlierer steht damit fest: Unsere Gesundheit. Video …

31.05.2023: Kornelia Kirchwegers Resümee zur 76. Weltgesundheitsversammlung in Genf. Gestern ging nun die 76. Weltgesundheitsversammlung der WHO in Genf zu Ende, über die wir schwerpunktmäßig und aufgrund der Brisanz der geplanten Beschlüsse ausführlich berichtet haben. Kornelia Kirchweger hat die Ereignisse rund um die Versammlung genauestens mitverfolgt. Video …

WHO-Mitglieder beschließen Resolution zur Manipulation der öffentlichen Meinung. Auf der Weltgesundheitsversammlung in Genf haben die Mitgliedstaaten eine Resolution verabschiedet, die alle Regierungen und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) auffordert, die Verhaltenswissenschaften verstärkt und systematischer zu nutzen, um „gesundheitsbezogene Fehlinformationen und Desinformationen“ zu konterkarieren und die Nachfrage nach Impfstoffen sicherzustellen.
In einer Pressemitteilung der WHO heißt es: „Heute haben die Mitgliedstaaten die Entschließung „Verhaltenswissenschaften für eine bessere Gesundheit“ angenommen und damit einen breiten Konsens darüber offenbart, dass die Theorie, die Methoden und die Ansätze der Verhaltenswissenschaften systematisch in alle Gesundheitsthemen und Funktionen des öffentlichen Gesundheitswesens integriert werden müssen. In der Entschließung werden die Mitgliedstaaten nachdrücklich aufgefordert, die Rolle der Verhaltenswissenschaften bei der Erzielung besserer Gesundheitsergebnisse anzuerkennen, Möglichkeiten für eine verstärkte Nutzung zu ermitteln und Funktionen und Einheiten für die Gewinnung und Umsetzung von Erkenntnissen zur Information über Politiken und Programme einzurichten. Ferner wird der Generaldirektor aufgefordert, die Nutzung der Verhaltenswissenschaften innerhalb der Organisation zu verankern und die Mitgliedstaaten durch die Entwicklung von Leitlinien und die Bereitstellung technischer Hilfe zu unterstützen.“ Mehr …

30.05.2023: Brexit-Politiker Nigel Farage warnt: Pandemievertrag bedroht uns alle. Vom 21. Mai bis heute findet in Genf die 76. Weltgesundheitsversammlung statt. In Bezug auf das umstrittene Pandemieabkommen richtet der ehemalige EU-Parlamentarier Nigel Farage in den sozialen Medien einen Appell an die Öffentlichkeit. Nigel Farage hat in einem auf Twitter geposteten Video vor dem sogenannten Pandemieabkommen gewarnt. Erst kürzlich hatte WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus erneut auf den Abschluss des Vertrages gedrängt. Nach seinen Worten müsse es einen „Paradigmenwechsel bei der weltweiten Gesundheitspolitik“ geben. Laut Farage stelle „der globale Pandemievertrag eine Gefahr für unsere nationale Souveränität“ dar. In seinem am 26. Mai geposteten Video, das mittlerweile über 600.000 Mal angeklickt wurde, richtet er einen Appell an die Öffentlichkeit und fordert: „Sag Nein zur WHO“. Mehr …

Heiko Schöning: „WHO-Vertrag ist gesetzliche bzw. vertragliche Grundlage einer Weltdiktatur“. Der deutsche Arzt Dr. Heiko Schöning wagt es in seinem neuesten Buch „Game over“ die Täter und Taten bezüglich staatlicher Repressionsmaßnahmen anzuprangern. Etwa in Zusammenhang mit den Zwangsmaßnahmen der Corona-Plandemie. Für ihn ist die Aufregung rund um Covid-19 ein geplantes Verbrechen. Dabei nennt er die Namen und die Gesichter sowie die kriminellen Zusammenhänge. Schöning spricht auch von Anschlägen unter falscher Flagge, also Aktionen, die vom Staat initiiert wurden, um Panik zu erzeugen. Video …

29.05.2023: Rockefeller arbeitet mit der WHO zusammen, um die Welt im Falle von „Pandemien“, die durch den „Klimawandel“ verursacht werden, zu kontrollieren. Am Dienstag gab die Rockefeller Foundation bekannt, dass sie eine Partnerschaft mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) eingegangen ist, um die globale Pandemievorsorge in Zeiten des Klimawandels zu verbessern.
Die Rockefeller Foundation startete die Partnerschaft mit dem WHO Hub for Pandemic and Epidemic Intelligence am Rande der 76. Weltgesundheitsversammlung (WHA). Weltgesundheitsversammlung („WHA“) ins Leben gerufen. Dieselbe Versammlung war zusammengekommen, um über vorgeschlagene Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften („IHR“) zu „verhandeln“. Eine kurze Beschreibung der Nebenveranstaltungen der WHA finden Sie HIER. Bei keiner der Nebenveranstaltungen gab es Hinweise darauf, dass über WHO-Partnerschaften entschieden werden sollte. Interessanterweise war für den Tag nach der Ankündigung der Rockefeller Foundation eine Nebenveranstaltung mit dem dramatischen Titel „One Health in practice – Preventing the Next Pandemic Before Communities Suffer“ geplant. Ein Thema, das eher mit der Ankündigung der Stiftung übereinstimmt, die deutlich macht, dass Pandemie, Klimawandel und Überwachungsideologie zu einer einzigen Agenda verschmolzen sind.
Dies ist nur die Spitze des One Health-Eisbergs, der in die Änderungen der IHR und des Pandemievertrags eingebettet wurde. Wenn sie vollständig umgesetzt ist, wird One Health dem WHO-Diktator General Tedros dem Terroristen und denjenigen, die ihn finanzieren, vollständige Macht und Kontrolle über Entscheidungen in Bezug auf die Umwelt, Pflanzen, die Gesundheit von Tieren, die menschliche Gesundheit und mehr geben. Es ist der Rahmen für eine globale, allumfassende Diktatur.
Die Rockefeller Foundation kündigte an, 5 Millionen US-Dollar zu investieren, um „vorrangige Projekte des WHO-Hubs für Pandemie- und Epidemieaufklärung zu beschleunigen, um die globale Zusammenarbeit bei der genomischen Überwachung, der Einführung von Datentools zur Erkennung von Krankheitserregern und der Bewertung von klimabedingten Ausbruchsgefahren voranzutreiben“. „Wir sind stolz darauf, mit dem Hub zusammenzuarbeiten, um dessen Fokus auf die Verhinderung von Pandemien, die durch den Klimawandel ausgelöst werden, zu erweitern“, sagte Dr. Rajiv Shah, Präsident der Rockefeller Foundation.
„Angesichts der zunehmenden Bedrohung durch den Klimawandel freuen wir uns über die Partnerschaft mit der Rockefeller Foundation, um eine neue Ära der globalen Zusammenarbeit bei der Pandemieaufklärung einzuleiten“, sagte Dr. Chikwe Ihekweazu, stellvertretender WHO-Generaldirektor und Leiter des WHO-Hubs für Pandemie- und Epidemieaufklärung. Mehr …

Kritik wächst! WHO provoziert Gegenreaktion auf umstrittenen Änderungsantrag, um Nationen zu Abriegelungen zu zwingen! Inmitten wachsender Kritik am Umgang der Weltgesundheitsorganisation mit der COVID-19-Pandemie haben neue Befugnisse, die von der UN-Organisation in Erwägung gezogen werden, Befürchtungen ausgelöst, dass sie Länder wie Großbritannien, die USA und Australien möglicherweise zu von der WHO diktierten Abriegelungsmaßnahmen zwingen könnten.
Die Organisation prüft derzeit 300 Änderungen an ihrem rechtsverbindlichen Regelwerk, wobei eine bestimmte Maßnahme Anlass zur Sorge gibt. Kritiker warnen davor, dass dieser Vorschlag es den Mitgliedstaaten ermöglichen könnte, bei künftigen Pandemien allen Empfehlungen der WHO Folge zu leisten, einschließlich der Durchsetzung von Impfpässen und Grenzschließungen. Eine bestimmte Maßnahme, die bei Abgeordneten und Aktivisten große Aufmerksamkeit erregt hat, könnte es den Mitgliedstaaten ermöglichen, bei künftigen Pandemien allen Empfehlungen der WHO Folge zu leisten. Der Wortlaut der Änderung: „Die Vertragsparteien erkennen die WHO als leitende und koordinierende Behörde für die internationale Reaktion auf gesundheitliche Notfälle von internationalem Belang an und verpflichten sich, die Empfehlungen der WHO bei ihrer internationalen Reaktion im Bereich der öffentlichen Gesundheit zu befolgen.“
Dies könnte die Durchsetzung von Maßnahmen wie Impfpässen und Grenzschließungen einschließen und der WHO ermöglichen, den Mitgliedsländern gesundheitspolitische Maßnahmen vorzuschreiben. Kritiker haben diesen Vorschlag als „beispiellose Landnahme“ durch die WHO bezeichnet und Bedenken hinsichtlich der Aushöhlung der nationalen Souveränität und der Möglichkeit einer übermäßigen Kontrolle über Politik und Budgets geäußert. Die vorgeschlagenen Änderungen sehen auch vor, dass die Mitgliedstaaten 5% ihres Gesundheitsbudgets für die Pandemievorsorge bereitstellen müssen, falls sie genehmigt werden. Diese Forderung hat die Bedenken von Politikern und Aktivisten verstärkt, die befürchten, dass die erweiterten Befugnisse der WHO zu erheblichen finanziellen Belastungen für die Mitgliedsländer führen könnten.
Als Reaktion auf diese wachsende Besorgnis haben sich sechs Tory-Abgeordnete schriftlich an das Außenministerium gewandt und es aufgefordert, alle neuen Befugnisse zu blockieren, die der WHO Einfluss auf die Politik und die Haushalte des Vereinigten Königreichs geben könnten. Die ehemalige Kabinettsministerin Esther McVey warnte, dass diese Befugnisse die WHO von einem „mitgliedergeführten Beratungsgremium zu einer Gesundheitsbehörde mit Zwangsbefugnissen“ machen würden, und betonte die Notwendigkeit, die nationale Souveränität zu schützen. Mehr …

27.05.2023: «WHO sollte zur terroristischen Organisation erklärt werden». Dies fordert der EU-Abgeordnete Mislav Kolakušić. Bezüglich der Abänderung des «Pandemie»-Vertrags erklärt er: «Es wäre gesünder und sicherer, eine Vereinbarung mit dem kolumbianischen Drogenkartell abzuschließen.» Der kroatische EU-Abgeordnete Mislav Kolakušić fand schon bei anderen Gelegenheiten klare Worte zum «Pandemie»-Management und zur Impfstrategie europäischer Staatschefs sowie der EU-Kommission unter Leitung von Ursula von der Leyen. Nun fordert er in einem Video, dass die Weltgesundheitsorganisation (WHO) zur «terroristischen Organisation» erklärt wird.
Zudem betont er, dass die WHO seit Beginn der «Pandemie» nur Lügen verbreitet habe. Kolakušić kommt deshalb hinsichtlich des neuen «Pandemievertrags», an dem weltweit gefeilt wird, zum Schluss: «Es wäre gesünder und sicherer für die Menschheit, eine Vereinbarung mit dem kolumbianischen Drogenkartell abzuschließen [als mit der WHO].» Die WHO sei noch gefährlicher als das Weltwirtschaftsforum (WEF), resümiert der parteilose Politiker, der 2019 ins EU-Parlament gewählt wurde. Quelle …

26.05.2023: WHO startet neues Netzwerk. Um Infektionskrankheiten sofort zu entdecken, schliesst sich die WHO mit wichtigen Ländern und privaten Einrichtungen wie dem Wellcome Trust und der Rockefeller Foundation zusammen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) startet ein «globales Netzwerk» zur Erkennung, Überwachung, Identifizierung und Verfolgung von Infektionskrankheiten. Um jeden Winkel der Erde zu erreichen, schliesst sie sich mit wichtigen Ländern auf allen Kontinenten und privaten Einrichtungen wie dem Wellcome Trust und der Rockefeller Foundation zusammen.
Das «Internationale Netzwerk zur Überwachung von Krankheitserregern» (International Pathogen Surveillance Network, IPSN) werde eine Plattform bieten, um Länder und Regionen miteinander zu verbinden, die Systeme zur Sammlung und Analyse von Proben zu verbessern, diese Daten zur Entscheidungsfindung im Bereich der öffentlichen Gesundheit zu nutzen und diese Informationen auf breiter Basis weiterzugeben, erklärt die WHO auf ihrer Website. «Das IPSN, dessen Sekretariat vom WHO-Zentrum für Pandemie- und Epidemieaufklärung geführt wird, bringt weltweit Experten aus Regierungen, philanthropischen Stiftungen, multilateralen Organisationen, der Zivilgesellschaft, der Wissenschaft und dem Privatsektor zusammen, die auf dem Gebiet der Genomik und Datenanalyse führend sind. Alle haben ein gemeinsames Ziel: Krankheitsbedrohungen zu erkennen und darauf zu reagieren, bevor sie zu Epidemien und Pandemien werden, und die routinemässige Krankheitsüberwachung zu optimieren.»
Das Ziel dieses neuen Netzes sei ehrgeizig, aber es könne auch eine entscheidende Rolle für die Gesundheitssicherheit spielen, schreibt die WHO. Jedes Land soll deshalb «Zugang zur genomischen Sequenzierung und Analyse von Krankheitserregern als Teil seines öffentlichen Gesundheitssystems erhalten». WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus propagiert das System wie folgt: «Wie uns die Covid-19-Pandemie so deutlich vor Augen geführt hat, ist die Welt stärker, wenn sie zusammensteht, um gemeinsame Gesundheitsbedrohungen zu bekämpfen.» Quelle …

WHO will Tuberkulose bis 2030 ausrotten: Mit Gen-Spritzen von Bill Gates. Die WHO will bis 2030 die Tuberkulose (TB) ausrotten. Zentrales Instrument dafür sind Impfungen, die künftig wie das Covid-19-Material gentechnologisch hergestellt werden. Bei den Gesprächen am Donnerstag in Genf, sprach WHO-Chef Tedros Adhanom Gebreyesus von einer „beschämenden Lage“, weil es TB noch immer gebe. Man solle doch bitteschön von der Corona-Pandemie lernen. Die zeigte, wie rasch ein Impfstoff entwickelt und produziert werden könne. Aktuell sei ein neuer Impfstoff in der Pipeline, sagte er. Der wird von Bill Gates mit Millionen US-Dollar finanziert. Das erwähnte Tedros nicht.
Wieder ein Gen-Stich. Der bisher eingesetzte BCG-Impfstoff wurde Anfang des letzten Jahrhunderts entwickelt und ist heute umstritten. Er wurde nie in modernen Studien untersucht – aber trotzdem weltweit verimpft. Bei der vom WHO-Chef angesprochenen neuen Tuberkulose-Impfung handelt es sich um eine Technologie, bei der rekombinante (fusionierte) Proteine eingesetzt werden. Sie werden biotechnologisch mit Hilfe von gentechnisch veränderten Organismen hergestellt oder über „Transfektion“, also Einbringen von Fremd-DNA oder RNA in Zellen. Die Impfung, deren Entwicklung von Bill Gates gesponsert wird, nennt sich „M72/AS01E“. Sie besteht nicht aus abgeschwächten Lebendviren sondern aus einem Fusionsprotein aus zwei Antigenen des Tuberkelbazillus. Das ist der wichtigste Erreger der Tuberkulose beim Menschen. Tuberkulose ist eine bakterielle Krankheit, die vor allem die Lunge befällt.
Tuberkulose-Impfgremium. Die Bill and Melinda Gates Foundation sind größte Geldgeber im Kampf gegen Tuberkulose. Ihre Interessen sind auch die Interessen der WHO. Schon im Jänner kündigte Tedros am Weltwirtschaftsforum in Davos die Gründung eines neuen Gremiums, sprich eines zur Beschleunigung der Tuberkulose-Impfung an (TB Vaccine Acceleration Council). Es soll die Lizenzierung und Verwendung wirksamer neuartiger Tuberkulose-Impfstoffe erleichtern und eine Abstimmung zwischen Geldgebern, globalen Behörden, Regierungen und Endverbrauchern bei der Identifizierung und Überwindung von Hindernissen für die Entwicklung von Tuberkulose-Impfstoffen fördern. Mehr …

25.05.2023: Die WHO wird zur Gefahr für die Bundesverfassung. Mit der anvisierten Revision der Gesundheitsvorschriften und dem Pandemievertrag können verfassungsmässige Grundrechte ausser Kraft gesetzt werden. Grosse Medien interessiert das nicht. Die Entwürfe zur Revision der Internationalen Gesundheitsvorschriften und zum Pandemievertrag liegen seit November 2022 vor. Sie haben im skeptischen Teil der Gesellschaft bereits zu intensiven Diskussionen geführt.
Nun hat ein Ad-hoc Komitee mit dem «Aktionsbündnis Urkantone» und dem «Mouvement Fédératif Romand» zu einer Medienkonferenz unter dem Titel «Pakt gegen Freiheit, Demokratie und Souveränität?» geladen. Anlass war die gegenwärtig stattfindende Generalversammlung der WHO und eine grosse Kundgebung auf der Place des Nations im Genf vom kommenden Samstag. Rechtsanwalt Philipp Kruse fasst die Kritikpunkte an den beiden neuen Rechtsvorschriften wie folgt zusammen:
Die WHO kann ein permanentes, für die Mitgliedsstaaten verpflichtendes Notrechtsregime ohne Rekursmöglichkeit einführen
Die Gewaltenteilung wird aufgehoben
Die Respektierung der Menschenrechte – bis jetzt in den Int. Gesundheitsvorschriften explizit erwähnt – wird gestrichen.
Die in der Verfassung garantierte unverfälschte Willensbildung des Volkes wird durch die Zensurkompetenz der WHO aufgehoben.
Die Priorisierung der staatlichen Aufgaben wird der WHO übertragen.
Zudem kann die WHO nicht nur im Fall einer Pandemie notrechtliche Massnahmen anordnen, sondern beim Klimawandel oder der Artenvielfalt. Insgesamt bedeutet dies, wie die Genfer Juristin Michèle Cailler, Präsidentin des «Mouvement Fédératif Romand» erklärte, eine «gouvernance mondiale» unter Führung der WHO. Dabei stammten 80 Prozent der Mittel der WHO nicht aus den Mitgliederbeiträgen der Staaten, sondern aus freiwilligen Beiträgen, vor allem von privaten Organisationen mit direkten ökonomischen oder politischen Interessen. Die WHO sei im Grunde eine privat dominierte «Weltorganisation für das Gesundheitsgeschäft», wie Delphine Héritier De Barros, Präsidentin von «Réinfo Santé Suisse International», sich ausdrückte. Mehr …

WHO-Expertin Dr. Behrendt warnt: Horror-Pläne zur Zwangsimpfung sollen legal werden. Mit den WHO-Plänen soll das Gesundheitswesen militarisiert werden. Die Juristin und WHO-Expertin Dr. Silvia Behrendt gab beim großen AUF1-Vortragsabend erschreckende Einblicke in die geplanten Vorhaben der WHO. Ziel der Schaffung neuerlicher Notstände ist es, Medikamente verpflichtend verabreichen zu können – bis hin zur Zwangsimpfung, die dann auch vor dem Gesetz legal ist. Die Aufrüstung erfolgt in diesem Fall mit der „Waffe“ mRNA-Impfung. Zusammen mit einer digitalen Total-Überwachung des Impf-Status aller Menschen wird die Horror-Vision der Zukunft komplett. Video …

Anwälte für Aufklärung zur WHO. In den alternativen Medien wird heiß über den WHO Pandemievertrag diskutiert und die Gefahr, welcher dieser für unsere Grundrechte bringt, und wie dieser unsere Freiheiten einschränkt. Aktuelle Ereignisse machen es notwendig, zu handeln. Hier eine umfassende Einführung in dieses Thema aus einer rechtspolitischen Sicht.
Am 12. Mai 2023 haben die Abgeordneten des Bundestages nahezu geschlossen für einen Entschließungsantrag der Ampelfraktionen (20/6712) gestimmt, mit der eine "nachhaltige Stärkung der WHO "durch Reformen zur Stärkung ihrer "Governance", Effizienz, Unabhängigkeit, Kapazität, Rechenschaftspflicht und Durchsetzungskraft von Regeln" voranzutreiben sei, damit die WHO ihre "Führungsrolle in der globalen Gesundheitspolitik" wahrnehmen könne. In diesem Antrag wird zudem eine "politische, personelle und finanzielle Unterstützung bis hin zu einer "Anhebung der Pflichtbeiträge der Mitgliedsländer auf einen Anteil von 50 Prozent des Kernbudgets der WHO bis spätestens 2030/2031" gefordert. Das bei einem jetzt von der WHO geforderten Jahresbudget von 50 Milliarden Dollar.
Die Begründung für die bedingungslose Unterstützung der WHO-Verträge: Nach Auffassung unserer verantwortlichen Politiker sind wir nicht genügend vorbereitet gewesen auf die Pandemie. Deshalb habe es uns so hart getroffen. Nur durch Übertragung der Verantwortlichkeit und Zentralisierung der Machtbefugnisse auf eine Organisation wie die WHO sei der globalen Bedrohung erfolgreich zu begegnen. Die Abstimmung zu den Zero-Entwürfen findet schon vom 21.05. bis 28.05.2023 in Genf statt, und Herr Lauterbach wird daher mit einem starken Mandat der Bundesregierung an den Beratungen teilnehmen. Diese Situation ist aus der Sicht des Ärzteverbandes Hippokratischer Eid aus nachfolgenden Gründen nicht hinnehmbar.
1. Wer oder was ist die WHO. Die WHO wurde im Jahre 1948 als Unterorganisation der UNO gegründet und wird finanziert von den Mitgliedsbeiträgen der Teilnehmerländer. Die Organisation wurde gegründet, um das "höchstmögliche Gesundheitsniveau" weltweit zu fördern. Aufgabe war die Förderung der Demokratisierung der Medizin, indem Gemeinschaften und Einzelpersonen die Verantwortung für ihre Gesundheit übertragen wurde.
Spätestens seit dem Bericht des Club of Rome im Jahre 1972, eine Gesellschaft, deren Hintergrund zu beleuchten lohnt, wurde das Bevölkerungswachstum und der Ressourcenverbrauch als Hauptproblem ausgemacht. Die Prognosen, die auch damals schon nur auf Computerprogrammen mit Modellrechnungen basierten, wurden nie ernsthaft angezweifelt und gingen als (falscher) Kern ein in die gesamte heutige Umweltbewegung. Die WHO startete daraufhin die ersten Programme zur Geburtenkontrolle. Schon bei diesen Programmen trat die Gates-Foundation als maßgeblicher Geldgeber auf.
Zur Finanzierung ihrer zahlreichen Programme wurde ein eigener Finanzierungsfond, der UNFPA, gegründet. Geldgeber sind auch hier neben einigen Regierungen private Geldgeber, u.a. die Gates-Foundation. 1978 wurde das Konzept der Freiwilligkeit und Eigenverantwortlichkeit der WHO in der Erklärung von Alma Ata noch einmal bestätigt. Die USA hielten mehrfach ihre Beiträge zurück und die WHO, finanziell chronisch knapp, sah sich nach anderen Geldgebern um. Diese fand sie in verschiedenen Pharmariesen wie GlaxoSmithKline, Novartis und die Gates-Foundation, die 2010 schon der zweitgrößte Geber war. Die Spenden der privaten Geber waren alle "zweckgebunden". Diese privaten Einflussnahmen in Bezug auf die UNO und die WHO waren gewollt. Mehr …

WHO,  dieser Verein mit ihrem haarigen Oberhaupt will die Souveränität der Staaten in allen Bereichen übernehmen....es ist eine Mafia - Vereinigung !     ........wehrt Euch!  Tedros Adhanom Ghebreyesus, Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), erwartet in naher Zukunft offenbar weitere Pandemien. „Die Welt sollte sich auf eine Krankheit einstellen, die noch tödlicher ist als COVID“, zitieren den Äthiopier mehrere britische Tageszeitungen. Mehr …

23.05.2023:  "WHO zur Terrororganisation erklären" – Abgeordnete warnen vor "Pandemievertrag". Die WHO hat während der COVID-Krise bewiesen, dass sie unfähig bei der Bewältigung der Krise war und darüber hinaus mit dreisten Lügen gearbeitet. Dieser Meinung ist eine Reihe von Abgeordneten um den EU-Parlamentarier Cristian Terheş, die nun im Mai zusammen mit internationalen Wissenschaftlern den sogenannten "Dritten Internationalen COVID-Gipfel" veranstalteten. Video und mehr …

21.05.2023: WHO-Finanzcheck 2022. Die Gesamteinnahmen der Weltgesundheitsorganisation beliefen sich im Jahr 2022 auf 4,354 Milliarden Dollar, 84 Prozent davon waren «Spenden». Aus den 194 Mitgliedsländern kamen dagegen nur insgesamt 496 Millionen. Wer finanziert die WHO? Wohin fliesst das Geld? Mit diesen Fragen hat sich kürzlich der unabhängige Autor und Aktivist James Roguski beschäftigt.
Sein Ergebnis: Die Weltgesundheitsorganisation hatte 2022 ein Nettovermögen von 5,02 Milliarden Dollar. Die Einnahmen wurden auf 4,354 Milliarden Dollar beziffert, die Ausgaben auf 3,848 Milliarden. Dies ergibt einen Nettoüberschuss von 506 Millionen Dollar. Die freiwilligen Beiträge, die vor allem von Big Pharma oder der Bill und Melinda Gates-Stiftung fliessen, beliefen sich auf 3,656 Milliarden Dollar und machten 84 Prozent der Einnahmen aus. Diese Beiträge werden von den «Spendern» oft an Bedingungen geknüpft. Die 194 Mitgliedsländer haben dagegen nur insgesamt 496 Millionen Dollar an umlagefinanzierten Beiträgen geleistet.
«Bitte beachten Sie, dass die umlagefinanzierten Zahlungen der Mitgliedsländer geringer waren als der Nettoüberschuss!», betont Roguski. Die USA «spendeten» zusätzliche 739 Millionen Dollar über ihre geforderte Umlage hinaus. Fast 35 Prozent der Ausgaben (1,337 Mrd. Dollar) entfielen auf «vertragliche Dienstleistungen». Dabei handelt es sich hauptsächlich um Kosten, die bei der Beauftragung von Experten und Dienstleistern für die Durchführung von Programmaktivitäten anfallen. «Eine detaillierte Buchführung über diese Ausgaben scheint nicht verfügbar zu sein», informiert Roguski. Mehr …

19.05.2023: „Finstere Mächte im Spiel“ bei der globalen One-Health-Agenda der WHO. Wie ein Kind, das sich von einem unschuldigen in einen bösen Teenager verwandelt, scheint die Weltgesundheitsorganisation die COVID-19-Krise als Katalysator für eine Kehrtwende in ihrem zuvor eher altruistischen und demokratischen Ansatz genutzt zu haben. Wer  oder was ist die WHO?
Seit der Gründung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Anschluss an den Zweiten Weltkrieg hat sich viel verändert. Wie ein Neugeborenes war die WHO anfangs naiv und kam mit edlen Absichten auf die Welt. Sie entwickelte ihre Auffassung von Gesundheit, die sich von der bloßen Abwesenheit von Krankheit zu einem ganzheitlicheren Konzept entwickelte, nämlich einem „Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens„. Im Mittelpunkt der Verfassung steht der „Genuss des höchstmöglichen Gesundheitsniveaus“ als Grundrecht für jeden Menschen. Nach zwei traumatischen Weltkriegen erkannten die Menschen, dass ein gemeinsamer Flickenteppich souveräner Nationen mit gemeinsamen Idealen und Prioritäten der beste Weg wäre, um den Gesundheitsstandard auf der ganzen Welt anzuheben, und dass die Befähigung des Einzelnen, seine Gesundheit selbst in die Hand zu nehmen, ein wichtiger Schritt in Richtung dieses Ziels wäre.
Die Erklärung von Alma-Ata von 1978 ist eine erfrischende Lektüre. Im Besonderen: Grundsatz IV, in dem die Bedeutung des Einzelnen und des Kollektivs bei der Planung und Durchführung der Gesundheitsfürsorge hervorgehoben wird, und Grundsatz VI, in dem mit einem Hinweis auf Nürnberg und den Ärzteprozess gefordert wird, dass die medizinische Grundversorgung auf „praktischen, wissenschaftlich fundierten und sozial akzeptablen Methoden und Technologien“ beruhen muss. Angesichts der jüngsten, zwanghaften Art und Weise, in der der genetische Impfstoff COVID-19 versuchsweise auf die Massen losgelassen wurde – von denen viele oft verzweifelt versuchen, ihren Lebensunterhalt wiederzuerlangen und aus den Verboten entlassen zu werden -, ist es klar, dass die WHO-Verfassungsgrundsätze und die von Alma-Ata missachtet wurden. Wie ein Kind, das sich von einem unschuldigen zu einem bösen Teenager wandelt, scheint die WHO die COVID-19-Krise als Katalysator für eine Kehrtwende in ihrem eher altruistischen und demokratischen Ansatz genutzt zu haben.
Bei einem Kind sind die meisten Fälle auf die negativen Einflüsse zurückzuführen, die aus dem unmittelbaren Umfeld des Kindes kommen – etwa von den Eltern und der örtlichen Gemeinschaft. Bei einer Organisation ist das nicht viel anders, denn es kommt darauf an, wer sie kontrolliert; und die Kontrolle von Organisationen hängt stark davon ab, wer sie finanziert. Eine der größten Veränderungen, die die WHO in ihrer 75-jährigen Geschichte erlebt hat, ist die Verlagerung von der Finanzierung durch souveräne Staaten hin zur Finanzierung durch private Einrichtungen. Derzeit wird die WHO hauptsächlich von der Bill & Melinda Gates Foundation und zwei eng miteinander verbundenen, von Impfstoff- und Pharmaunternehmen finanzierten Non-Profit-Organisationen finanziert, der Impfstoffallianz GAVI und der globalen Koalition für Innovationen im Bereich der Epidemievorsorge (CEPI).
Die inzestuösen Verflechtungen zwischen verschiedenen Regierungen und Organisationen, darunter die Bill & Melinda Gates Foundation und das Weltwirtschaftsforum (WEF), sind unübersehbar – selbst auf den Websites dieser Organisationen. Es ist kein Zufall, dass die Gates-Stiftung der zweitgrößte Geldgeber der WHO ist, die auch zur Finanzierung des WEF beiträgt.
IHR-Änderungen und der Pandemie-Vertrag: eine kurze Zusammenfassung. Trotz der scheinbar positiven Absichten, die hinter der Agenda der WHO stehen, sind finstere Kräfte im Spiel, die drohen, die nationale Souveränität zu beseitigen, die Meinungsfreiheit abzuschaffen und sich auf ein immer stärker zentralisiertes, globalisiertes, autoritäres, undemokratisches und von oben nach unten gerichtetes System der Kontrolle über die Menschen und ihre Gesundheit zuzubewegen. Die Mechanismen, die für diesen zutiefst beunruhigenden Wandel hin zu einer globalisierten „einen Gesundheit“ eingesetzt werden, sind zweifach.
Zum einen geht es um Änderungen der bestehenden Internationalen Gesundheitsvorschriften von 2005 (IGV), die derzeit verhandelt werden. Dabei handelt es sich um das einzige international geltende Regelwerk, das koordinierte Reaktionen auf Gesundheitsbedrohungen regeln soll.
Der zweite Mechanismus besteht in der Einführung eines neuen „Vertrags“, nämlich des „WHO-Übereinkommens, einer Vereinbarung oder eines anderen internationalen Instruments zur Pandemieprävention, -vorsorge und -reaktion“. Die Kurzform „Pandemievertrag“ hat sich der Einfachheit halber weitgehend durchgesetzt. Obwohl es sich um zwei getrennte Dokumente handelt, arbeiten die Änderungsanträge und der Pandemievertrag zusammen. Ersteres regelt das „Was“, letzteres das „Wie“. Mehr …

Ist das Mitwirken an einem Verbrechen gegen die Menschlichkeit ebenfalls ein Verbrechen? Aller Logik nach ja. Doch wie wir gleich sehen qualifiziert es zugleich für eine der machtvollsten Positionen als Schnittstelle der Macht.
Das Leben und Wirken des WHO-Generaldirektors als äthiopischer Terrorist und Menschenrechtsverletzer. Tedros Adhanom Ghebreyesus hätte nie zum Generaldirektor der WHO gewählt werden dürfen. Er hätte wegen Verbrechen gegen das äthiopische Volk angeklagt werden müssen.
Seine Zeit als Minister in der äthiopischen Regierung zwischen 2005 und 2016 hätte ihn für jedes internationale Amt disqualifizieren müssen. Nur wenige Regierungen konnten so schlecht sein wie diejenige, in der Tedros 11 Jahre lang diente, aber anstatt ihn für seine Verbrechen anzuklagen, beförderte die Weltgemeinschaft ihn zum Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation. Der folgende Artikel wurde ursprünglich vom Spectator Australia am 12. Juni 2020 veröffentlicht. Wir haben einige Aussagen in dem Spectator-Artikel in Bezug auf Covid weggelassen, da wir uns auf die kriminelle Vergangenheit von Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus konzentrieren wollten und diese Aussagen nichts mit seiner Vergangenheit zu tun hatten.
Tedros hätte niemals für das Amt des Generaldirektors der Weltgesundheitsorganisation („WHO“) nominiert werden dürfen. Nachdem er nominiert wurde, hätte jedoch niemand für ihn stimmen dürfen. Nachdem er gewählt worden war, hätte er den Anstand und die Menschlichkeit haben müssen, zu erklären, dass er für ein solches Amt nicht geeignet ist. Aber leider ist er immer noch im Amt. Es ist seine Zeit als Minister in der äthiopischen Regierung zwischen 2005 und 2016, die ihn für jedes internationale Amt disqualifizieren sollte.
In den 1980er Jahren war die Äthiopische Revolutionäre Demokratische Volksfront (EPRDF“) ein Zusammenschluss mehrerer politischer Parteien, darunter die Volksbefreiungsfront von Tigray (TPLF“). Die TPLF selbst wurde 1975 gegründet und stürzte als Teil der EPRDF mit Hilfe der Eritreischen Volksbefreiungsfront („EPLF“) die marxistische Regierung des Diktators Mengistu Haile Mariam und setzte eine andere marxistische Regierung unter der Führung von Meles Zenawi ein. Mengistu floh im Mai 1991 aus Addis Abeba und erhielt von Robert Mugabe Asyl. Das tat er natürlich auch. Im Jahr 2006 wurde Mengistu vom Obersten Gerichtshof in Äthiopien des Völkermordes für schuldig befunden. Die TPLF selbst wird seit 1976 in der Global Terrorism Database als terroristische Organisation geführt, als sie erstmals mit Entführungen und Geiselnahmen in Verbindung gebracht wurde.
Der 1965 geborene Tedros erwarb 1986 einen Abschluss in Biologie an einer äthiopischen Universität. Danach arbeitete Tedros offenbar als Gesundheitsbeamter, als Mengistu an der Macht war, verließ aber Äthiopien, um in England zu studieren, wo er 1992 einen Master of Science in Immunologie und im Jahr 2000 einen Doktortitel in Community Health an der Universität Nottingham erwarb. Es ist unklar, wann er der TPLF beigetreten ist, aber es ist unvorstellbar, dass er zu dem Zeitpunkt, als er 2005 Gesundheitsminister wurde, noch kein Mitglied war. Später wurde berichtet, dass Tedros viele Jahre lang zu den neun führenden Mitgliedern des Politbüros der TPLF gehörte.
Tedros war angesichts der erschreckenden Menschenrechtsbilanz der äthiopischen Regierung während seiner Zeit als leitender Minister stets ein ungeeigneter Kandidat für den Spitzenposten bei der WHO. Eine Durchsicht der Jahresberichte von Human Rights Watch („HRW“) und Amnesty International für diese 11 Jahre ist eine beunruhigende Lektüre.
Vielleicht hat Tedros während seiner gesamten Amtszeit als Gesundheits- und Außenminister den Inhalt dieser Berichte und die Geschehnisse in seinem Land nicht zur Kenntnis genommen, aber es ist kaum vorstellbar, dass er 11 Jahre lang von Menschenrechtsverletzungen nichts wusste oder ihnen gleichgültig gegenüberstand. Sicherlich sollten einige der internationalen Geber Äthiopiens bedauern, dass sie Äthiopien in dieser Zeit weiter unterstützten, ohne die Regierung ausreichend auf diese Missstände hinzuweisen. Zu diesen Gebern gehörten die USA, das Vereinigte Königreich und natürlich China. Aus den Berichten von Human Rights Watch und Amnesty für die Jahre 2005-2016 geht hervor, dass die Regierung, der Tedros angehörte, entweder schockierende Verbrechen im eigenen Land beging oder diese ignorierte. (Frage der Reaktion: Was muß man mehr können, um Milliarden von Menschen schädlicher Genspritzen auszusetzen?) Mehr …

18.05.2023: WHO-Diktatur über unsere Köpfe hinweg. Der Bundestag hat entschieden, die Entscheidungsmacht bei einer Pandemie an die WHO abzugeben. Damit naht das Ende der nationalen Souveränität. Dürfen solch schwerwiegende Entscheidungen einfach über unsere Köpfe hinweg entschieden werden? Video …

17.05.2023: Stefan Magnet zu „One Health”: „Die WHO reißt die Macht an sich“. Die Pläne zur totalen globalen Machtergreifung der Globalisten nehmen immer konkretere Formen an. Allen voran steht die WHO mit ihren Pandemie-Verträgen und den geplanten Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften. Werden diese wie geplant im Mai 2024 beschlossen und eingeführt, dann bedeutet das das Ende staatlicher Souveränität im Falle eines weltweiten Gesundheits-Notfalles. Und wann dieser eintritt, bestimmt die WHO. Video …

16.05.2023: Es wäre gesünder und sicherer für die Menschheit, ein Abkommen mit dem kolumbianischen Drogenkartell zu unterzeichnen als mit der WHO,
so der Abgeordnete. Der dritte internationale Covid-Gipfel fand letzte Woche, am 3. Mai, im Europäischen Parlament statt. Die anwesenden Mitglieder des Europäischen Parlaments („MdEP“) bezeichneten ihn als historisches Ereignis. Der Gipfel behandelte alle Aspekte der Pandemie. Es ging auch um die Dokumentation der zunehmenden Machtübernahme durch die Weltgesundheitsorganisation („WHO“) und die verstärkte Kontrolle durch organisierte globale Organisationen.
Am Tag nach dem Gipfel nahmen Dr. Robert Malone und Dr. Byram Bridle an einer Pressekonferenz teil, die von acht Mitgliedern des Europäischen Parlaments abgehalten wurde, von denen einige an der Organisation des Gipfels beteiligt waren. Ziel der Pressekonferenz war es, die Höhepunkte des vorangegangenen Tages zusammenzufassen. Die Europaabgeordnete Christine Anderson (Deutschland) schloss ihre kurzen Ausführungen mit den Worten: „Wir werden weiterhin eine abweichende Stimme sein. Und wir werden alles tun, was nötig ist, um die globalisierten Eliten zu stürzen.“
Der Europaabgeordnete Mislav Kolakušić (Kroatien) sagte: „Die Weltgesundheitsorganisation will, dass alle Länder ein Abkommen über die Übergabe der Befugnis zur Ausrufung einer Pandemie, zur Beschaffung von Impfstoffen und Medikamenten unterzeichnen. Es wird gesünder und sicherer für die Menschheit sein, ein Abkommen mit dem kolumbianischen Drogenkartell zu unterzeichnen.“ Video und mehr …

Vorschläge der WHO bedrohen Arzt-Patienten-Beziehung und persönliche Autonomie und sie bauen das System jetzt schon auf. Der Pandemievertrag der Weltgesundheitsorganisation und die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften bedrohen die persönliche medizinische Souveränität, einschließlich der Arzt-Patienten-Beziehung, der medizinischen Freiheit und der persönlichen Autonomie, so Experten gegenüber The Defender. Während sich die Weltgesundheitsorganisation (WHO) auf ihre jährliche Weltgesundheitsversammlung vom 21. bis 30. Mai vorbereitet, werden zwei vorgeschlagene Instrumente auf der Tagesordnung weiterhin kontrovers diskutiert: der Pandemievertrag und Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV).
Ein Großteil der Kritik an beiden Instrumenten bezieht sich darauf, dass sie die nationale Souveränität bedrohen könnten. Experten erklärten jedoch gegenüber The Defender, dass die Vorschläge auch die persönliche medizinische Souveränität bedrohen, einschließlich der Arzt-Patienten-Beziehung, der medizinischen Freiheit und der persönlichen Autonomie. „Diese Instrumente würden sich selbst injizieren und die Beziehung zwischen Arzt und Patient unterbrechen“, sagte Rechtsanwalt Reggie Littlejohn. „Die WHO wird sagen, welche Behandlungen die ‚richtigen‘ und welche die ‚falschen‘ sind, und das … ist eine Aufhebung der Souveränität.“ Mehr …

Dr. David Bells Briefvorlage zur Aufklärung und zum Einspruch gegen das vorgeschlagene Pandemie-Abkommen der Weltgesundheitsorganisation. Hervorragende Erklärung, was der WHO-Vertrag und die Änderungen bewirken sollen, und ein Brief, den Sie verwenden können, um Ihre Abgeordneten zu informieren.
Nachstehend finden Sie eine Erläuterung, was die WHO zu erreichen versucht, sowie eine Vorlage für ein Schreiben, mit dem die Gesetzgeber auf den vorgeschlagenen WHO-Pandemievertrag und seine Änderungen aufmerksam gemacht werden sollen. Das Schreiben soll die Diskussion in den Parlamenten oder im Kongress über wichtige Fragen anregen. Außerdem nennt Dr. Bell bestehende Verträge, denen die meisten Länder beigetreten sind und die unsere Autonomie und Freiheiten schützen sollten, die aber durch die neuen Änderungen und den Vertrag außer Kraft gesetzt würden. Bitte lesen Sie diesen Brief und überlegen Sie, ob Sie ihn oder etwas Ähnliches an Ihre Gesetzgeber schicken wollen. Mehr …

WHO drängt auf Leitfaden zur „Sexualität für Kleinkinder“. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat mit ihrem neuen Leitfaden, der Eltern und Lehrer ermutigt, mit Kindern „von Geburt an“ Erwachsenenthemen zu „erforschen“, eine heftige Gegenreaktion ausgelöst. Der neue Leitfaden propagiert „Sexualität für Kleinkinder“ und fordert Eltern auf, „Geschlechtsidentitäten“ für ihre Babys zu erkunden. Die neuen Leitlinien werden an Schulen verteilt und empfehlen, dass Kleinkinder „Fragen zur Sexualität stellen“ und etwas über den „Genuss“ der „frühkindlichen Masturbation“ erfahren.
Der Leitfaden besagt, dass „Sexualerziehung von Geburt an beginnt“ und wird als „Rahmen für politische Entscheidungsträger, Bildungs- und Gesundheitsbehörden und Fachleute“ beschrieben, so der Telegraph. Der Ratschlag, wie man mit kleinen Kindern über sexuelle Themen sprechen kann, richtet sich an politische Entscheidungsträger in der ganzen Welt und wurde in mehrere Sprachen übersetzt. Nach Angaben der globalistischen WHO wird der Leitfaden auf nationalen und internationalen Veranstaltungen beworben. Das Dokument wurde auch von den walisischen Ministern konsultiert, die im vergangenen Jahr einen obligatorischen Lehrplan für die Sexualerziehung an den Schulen in Wales eingeführt haben.
Im Vereinigten Königreich hat das Erscheinen der Leitlinien zu einer Gegenreaktion der Regierung, von Abgeordneten und Aktivisten geführt. In den Richtlinien wird vorgeschlagen, dass Vier- bis Sechsjährige dazu angehalten werden sollten, „über sexuelle Angelegenheiten zu sprechen“ und „ihre Geschlechtsidentität zu festigen“. Es wird empfohlen, Kindern unter vier Jahren „von Geburt an“ zu vermitteln, dass sie „das Recht haben, Fragen zur Sexualität zu stellen“ und „das Recht, Geschlechtsidentitäten zu erkunden“. Mehr …

15.05.2023: Die WHO hat sich verändert und ist jetzt eine Bedrohung. Die Generaldirektorin der Weltgesundheitsorganisation (WHO) versichert uns, dass das „Pandemieabkommen“ (oder „Vertrag“) der WHO die Souveränität ihrer Mitgliedstaaten nicht einschränken wird. Die WHO vertraut darauf, dass diese Worte von der Realität ablenken werden. Diejenigen, die die Agenda des immerwährenden Gesundheitsnotstands vorantreiben, planen, ihr mehr Macht zu geben und den Staaten weniger. Dies wird immer dann geschehen, wenn die WHO einen „Public Health Emergency of International Concern“ (PHEIC) ausruft oder überzeugt ist, dass wir von einem solchen bedroht sein könnten.
Der von der WHO vorgeschlagene Vertrag zielt zusammen mit den „synergetischen“ Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) darauf ab, jahrhundertelange demokratische Reformen rückgängig zu machen, die die Souveränität des Einzelnen und damit auch des Staates begründen. Das Unbehagen, sich dieser Wahrheit und der damit verbundenen Komplexität zu stellen, bietet den nötigen Schutz, um diese Änderungen durchzusetzen. Auf diese Weise verkümmern und sterben Demokratie und Freiheit.
Warum es schwer ist, die Realität anzuerkennen. Unsere westliche Gesellschaft ist auf Vertrauen und einem Gefühl der Überlegenheit aufgebaut – wir haben die Institutionen geschaffen, die die Welt regieren, und sie und wir sind gut. Wir betrachten uns als Humanisten, als Verfechter der öffentlichen Gesundheit, als Vereiniger und als antifaschistische Freiheitsliebende. Wir halten unser System für besser als die Alternativen – wir sind „fortschrittlich“.
Es ist ein ziemlicher Schritt für bequeme, linksorientierte Berufstätige mit mittlerem Einkommen, zu glauben, dass die Institutionen und philanthropischen Organisationen, die wir unser ganzes Leben lang bewundert haben, uns nun ausplündern könnten. Unsere Gesellschaft ist darauf angewiesen, „vertrauenswürdige Quellen“ zu haben, zu denen auch die WHO gehört. Zu den anderen gehören unsere großen Medienorganisationen. Wenn unsere vertrauenswürdigen Quellen uns sagen würden, dass wir irregeführt und ausgeplündert werden, würden wir das akzeptieren. Aber sie sagen uns, dass diese Behauptungen falsch sind und dass alles in Ordnung ist. Der Generaldirektor der WHO selbst versichert uns dies. Jeder, der glaubt, dass reiche Unternehmen und private Sponsoren der WHO und anderer Gesundheitsinstitutionen ein Eigeninteresse haben, dass sie andere zu ihrem eigenen Vorteil in die Irre führen und ausbeuten könnten, ist ein Verschwörungstheoretiker.
Wir sind alle in der Lage zu glauben, dass die Reichen und Mächtigen vergangener Zeiten die Massen ausbeuten würden, aber aus einem unbekannten Grund fällt es schwer, dies in der Gegenwart zu glauben. Als Beweis für ihr Wohlwollen verlassen wir uns auf das Wort ihrer eigenen Werbeabteilungen und der von ihnen unterstützten Medien. Aus einem bestimmten Grund ist Misswirtschaft im großen Stil immer ein Hirngespinst der Geschichte, und jetzt sind wir klüger und aufgeklärter.
In den vergangenen Jahrzehnten haben wir beobachtet, wie Einzelpersonen ein Vermögen angehäuft haben, das dem eines mittelgroßen Landes entspricht. Sie treffen sich mit unseren gewählten Führern hinter verschlossenen Türen in Davos. Wir applaudieren dann den Großzügigkeiten, die sie den weniger Glücklichen zuteil werden lassen, und tun so, als wäre das alles in Ordnung. Wir sehen zu, wie Unternehmen über nationale Grenzen hinweg expandieren und sich scheinbar über die Gesetze hinwegsetzen, die für normale Bürger gelten. Wir haben zugelassen, dass ihre „öffentlich-privaten Partnerschaften“ internationale Institutionen zu Lieferanten ihrer Waren gemacht haben. Wir haben diesen Abstieg ignoriert, weil ihre Werbeabteilungen uns dazu aufforderten, und sind zu Apologeten offensichtlicher Autoritäten geworden, weil wir glauben wollen, dass sie ein „höheres Gut“ tun.
Die neuen Befugnisse der WHO. Die IHR-Änderungen werden die Souveränität jedes WHO-Mitgliedstaates einschränken, der sie nicht aktiv ablehnt, und einer einzigen Person (dem Generaldirektor) direkten Einfluss auf die Gesundheitspolitik und die Freiheit seiner Bürger geben, das ist unbestreitbar. So steht es auch in dem Dokument. Die Länder werden sich „verpflichten“, den Empfehlungen zu folgen, die nicht mehr nur Vorschläge oder Ratschläge sind.
Die WHO hat zwar keine Polizeikräfte, aber die Weltbank und der IWF sind mit an Bord und kontrollieren einen Großteil Ihrer Geldmenge. Der US-Kongress hat im vergangenen Jahr ein Gesetz verabschiedet, in dem anerkannt wird, dass die US-Regierung gegen Länder vorgehen sollte, die sich nicht an die IHR halten. Es handelt sich nicht um zahnlose Drohungen, die meisten Länder und ihre Bevölkerung werden kaum eine Wahl haben.
Die wirkliche Macht der WHO-Vorschläge liegt in ihrer Anwendung auf alle gesundheitsbezogenen Angelegenheiten, die sie als Bedrohung deklarieren. In den vorgeschlagenen Änderungen wird dies ausdrücklich erwähnt, während der „Vertrag“ den Geltungsbereich auf „One-Health“ ausweitet, ein missbrauchtes Konzept der öffentlichen Gesundheit, das alles bedeuten kann, was das körperliche, geistige oder soziale Wohlbefinden der Menschen beeinträchtigt. Schlechtes Wetter, Missernten oder die Verbreitung von Ideen, die den Menschen Stress bereiten – alltägliche Dinge, mit denen die Menschen schon immer zurechtkamen – werden nun zu Gründen, die Menschen einzuschränken und ihnen von anderen diktierte Lösungen aufzuzwingen.
Im Grunde fabrizieren diejenigen, die die WHO sponsern, Krisen nach ihren eigenen Wünschen und wollen sich am Elend anderer bereichern, wie sie es während der COVID getan haben. Dies alles unter dem Deckmantel, „uns sicher zu halten“. Wie die WHO unplausibel behauptet, ist „niemand sicher, solange nicht alle sicher sind“, also muss die Abschaffung der Menschenrechte weitreichend und langanhaltend sein. Die Verhaltenspsychologie sorgt dafür, dass wir uns fügen. Mehr …

10.05.2023:  Entscheidung im Mai: Gegen die globale Herrschaft der WHO über souveräne Staaten. Mit einer Petition will der US-Präsidentschaftskandidat Robert F. Kennedy junior die geplante Machtübertragung an die Weltgesundheitsorganisation aufhalten. Mit der von ihm gegründeten Organisation "Children's Health Defense" fordert er die Menschen auf, sich mit ihrer Unterschrift für die Souveränität der Staaten und für das Recht auf körperliche Selbstbestimmung einzusetzen.
Die neuen Regulierungen entsprächen Gesetzen, für die es keine Gesetzesgrundlage gebe, kommentierte der Schweizer Wirtschaftswissenschaftler Peter König auf dem Nachrichtenportal Globalresearch die geplanten "kriminellen Regeln": "Sollten diese kriminellen Regeln angenommen werden, würden sie einige unserer grundlegenden Menschenrechte abschaffen." In seinem Beitrag "Der große FREESET versus der große RESET" vom 7. Mai 2023 berichtet König aber vor allem über eine aktuelle Widerstandsinitiative. Die von dem US-Präsidentschaftskandidaten und Neffen des früheren US-Präsidenten Kennedy, Robert F. Kennedy jr., gegründete Organisation "Children's Health Defense" habe kürzlich eine internationale Petition gegen die Übertragung souveräner nationalstaatlicher Entscheidungsbefugnisse an die Weltgesundheitsorganisation und an die UNO gestartet.
"Dies ist eine dringende Nachricht von Robert F. Kennedy Jr. und seinem Children's Health Defense (CHD) Team über die bevorstehende Machtübernahme der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Wenn wir nicht eingreifen und es jetzt stoppen, wird die WHO die Herrschaft über alle Gesundheitsbereiche übernehmen, über die Souveränität der WHO-Mitgliedsstaaten und über unser Recht, über unseren eigenen Körper zu entscheiden", schreibt König über Kennedys Initiative. In dem Aufruf "Unterzeichnen Sie die Health Freedom Bill of Right" (Recht auf gesundheitliche Selbstbestimmung) werden die Menschen weltweit gebeten, die "bespiellose globale Übernahme der öffentlichen Gesundheit" aufzuhalten. Mehr …

Ester McVey MP on WHO. Dr. John Campbell im englischen Parlament zur WHO Video (english) …

Dr. Silvia Behrendt zu totalitären WHO-Plänen: „Pandemievertrag sehr unausgereift“. Die Verwaltungsjuristin Dr. Silvia Behrendt promovierte über Pandemierecht und gilt als ausgewiesene WHO-Expertin. So fungierte sie während der als Schweinegrippe bekannten H1N1-Influenza als Rechtsberaterin der Weltgesundheitsorganisation. 2021 gründete sie die Global Health Responsibility Agency. Sie kritisiert vor allem den Lobbyismus der Pharmafirmen bei der WHO und die Ausdehnung der Bestimmungen beim Pandemie-Management auf Überwachungsmaßnahmen unter Einbeziehung militärischer Kräfte. Daniel Matissek hat mit Silvia Behrendt darüber gesprochen. Mehr …

07.05.2023: WHO-Video zum Pandemieende zeigt, dass die Organisation irreparabel korrumpiert ist. Mit einer Videoansprache hat der Generalsekretär der Weltgesund-heitsorganisation (WHO), Tedros, seine Lehren aus der gerade von der WHO für beendet erklärten Pandemie gezogen. Die Lehre, die ich aus diesem Ausbund an Heuchelei und Verzerrungen ziehe, ist, dass die WHO nicht mehr reformierbar ist. Sie gehört abgeschafft und durch eine Organisation ersetzt, die nicht den Wünschen der Pharmabranche untertan ist.
Es sei 1221 Tage her, dass die WHO von einem Ausbruch einer Lungenentzündung mit unbekannter Ursache in Wuhan informiert wurde, sagt der WHO-Generalsekretär zu Beginn des Videos über einem aus dem All aufgenommenen Foto der Erde, das auf China und Wuhan gezoomt wird. In drei Jahren habe Covid-19 unsere Welt auf den Kopf gestellt (wieder ein Foto der Erde). Mindestens 7 Mio. Tote seien der WHO gemeldet worden, aber es seien sicher eher 20 Mio. gewesen.
Hier müssten Faktenchecker, auf deren Hilfe bei der Kontrolle des Narrativs sich die WHO so intensiv stützt, mindestens den Stempel „irreführend wegen fehlendem Kontext“ aufdrücken. Natürlich nur, wenn sie Aussagen der WHO überprüfen würden, was sie so gut wie nie tun. Zum fehlenden Kontext gehört, dass pro Tag auf der Welt mehr als 150.000 Menschen aus den unterschiedlichsten Gründen sterben. In 1221 Tagen sind das über 180 Mio. Todesfälle. Das relativiert die Zahl von 7 Mio. angeblichen Covid-Todesfällen erheblich.
Dann kommt eine Liste von Übeln, die Tedros dem Virus zuschreibt, obwohl sie zu einem großen Teil auf überzogene und teilweise nutzlose Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Virus zurückgehen. Sogar die Geschäfte haben für Tedros nicht die Regierungen mit ihren Lockdown-Entscheidungen geschlossen, sondern das Virus Mehr …

05.05.2023: WHO beendet Corona-Notstand. Nach fast dreieinhalb Jahren wird der globale Covid-Notstand von der WHO aufgehoben. Von einem echten “Ende” kann aber nicht die Rede sein. Wenige Tage nachdem in Österreich auch im Krankenhaus die Maske nach fast drei Jahren beendet wurde, ist der „Corona-Notstand“ jetzt hochoffiziell beendet. Die WHO erklärt am heutigen Freitag, dass Covid nicht länger einen „globalen Gesundheitsnotstand“ darstellen würde.
Zu diesem Urteil ist der WHO-Ausschuss am Donnerstag endlich gekommen und auch WHO-Generaldirektor Tedros Ghebreyesus hat zugestimmt. “Seit mehr als einem Jahr ist die Pandemie rückläufig”, sagte er dann am Freitag auf einer Pressekonferenz. Ende Jänner 2020 wurde der Show-Zustand ausgerufen. Auffällig: Nur wenige Tage bevor die WHO den Schritt endlich bekannt gegeben hat, beendeten auch die USA die Impfvorschriften zur Einreise.
Lernen für Neues. Tedros ließ bei der Verkündung des Pandemieendes tief blicken: “Eine der größten Tragödien von Covid-19 ist, dass es nicht so weit hätte kommen müssen. Wir verfügen über die Instrumente und Technologien, um uns besser auf Pandemien vorzubereiten, sie früher zu erkennen, schneller auf sie zu reagieren und ihre Auswirkungen zu kommunizieren. Aber weltweit haben mangelnde Koordination, fehlende Gerechtigkeit und mangelnde Solidarität dazu geführt, dass diese Instrumente nicht so effektiv eingesetzt wurden, wie es möglich gewesen wäre. Wir müssen uns selbst und unseren Kindern und Enkeln versprechen, dass wir diese Fehler nie wieder machen werden.” Das ist zugleich eine gar nicht so subtile Werbung für den Pandemievertrag und die WHO-Reform und damit die Vorbereitung auf die nächste Plandemie. Mehr …

Gates lenkt und bestimmt die Agenda der WHO indem er sie bezahlt. Hierzu stellt sich die Frage: Warum ignoriert Bill Gates alle nachteiligen Daten über die COVID-Impfstoffe? Ich habe die Netflix-Dokumentation über Gates gesehen. Sie spiegelt wider, was wir wissen: Er verschlingt Daten. Ich habe eine Frage an ihn: Warum ignoriert er all die negativen Daten über die COVID-Impfstoffe? Bill Gates ist sehr beeindruckend. Ich kenne ihn seit über 40 Jahren. Wie Elon Musk ist er ein gefräßiger Leser und kennt sich in jedem Bereich aus, den er sich aussucht. Aber im Fall der COVID-Impfstoffe ist Bill vorsätzlich blind gegenüber allen negativen Sicherheits- und Wirksamkeitsdaten.
Ich habe inzwischen fast 2.000 Artikel auf meinem Substack geschrieben, in denen ich auf die Schwachstellen in der Darstellung hinweise. Ich bezweifle, dass Bill auch nur einen einzigen davon gelesen hat. Ich habe einen (für meine Verhältnisse) relativ kurzen Fragenkatalog erstellt, den sich jeder kritische Denker stellen sollte. Kann Bill auch nur eine einzige dieser kritisch denkenden Fragen beantworten? Ich bezweifle es ernsthaft. Will er überhaupt die Antwort auf eine dieser „kritisch denkenden“ Fragen wissen? Auf keinen Fall, und ich fordere ihn auf, mir das Gegenteil zu beweisen.
Beunruhigender ist jedoch, dass Bill Gates selbst nicht in der Lage war, eine einzige kritisch denkende Frage zu diesen Impfstoffen zu stellen, die er von den Gesundheitsbehörden zu erklären verlangt. Das ist wirklich verblüffend. Hat er die Fähigkeit verloren, kritisch zu denken? Offensichtlich nicht. Aber im Fall der COVID-Impfstoffe hat er das eindeutig.
Er hat jegliche Fähigkeit zum kritischen Denken in diesem Bereich völlig verloren. Noch schlimmer ist, dass er weiterhin Fehlinformationen über Impfstoffe an seine 62 Millionen Twitter-Abonnenten verbreitet und damit Leben gefährdet. Der Zusammenhang ist klar: Wenn die Durchimpfungsrate sinkt, sehen wir mehr Ausbrüche tödlicher Krankheiten. Deshalb müssen wir die Gesundheitssysteme stärken und in neue und verbesserte Impfstoffe investieren. (Antwort der Redaktion. Gates ist traditionell ein Eugeniker und arbeitet an der Bevölkerungsreduzierung und der Vorbereitung des Transhumanismus. Mutmaßlich ist er Teil der satanischen Weltverschwörung zur Abschaffung der göttlichen (natürlichen) Ordnung.) Mehr …

04.05.2023: WHO will noch im Mai das internationale »Pandemieabkommen« durchpeitschen. Bürger verlieren damit  ihre Rechte und Freiheiten, Staaten ihre Souveränität in Gesundheits- und Souveränitätsfragen. Die WHO plant umfassende Änderungen der »International Health Regulations«, um im Falle eines ausgerufenen Pandemie-Falls mehr Macht und Einfluss auf die Gesundheitspolitik der Staaten zu haben. Die Rechte und Freiheiten der Bürger sind dadurch massiv gefährdet.
Sie soll mehr Einfluss bekommen, um anderer Meinungen als »Desinformation und Fehlinformationen« zu bekämpfen. Dies gilt für alle Länder der Erde, die das Abkommen unterzeichnen. Deutschland wird auch dazu gehören. Im Falle einer (möglichen – nicht nur realen) Pandemie oder einer angedachten Klimaerwärmung sind der WHO weitreichende Einflussmöglichkeiten auf die Informationspolitik in den jeweiligen Staaten gegeben, um ein einheitliches Vorgehen abzusichern. Das bedeutet, dass alternative Vorgehensweisen von der WHO effektiv verhindert werden können. Es wird also zu einer Art globaler Gesundheits- und Klimaschutzdiktatur kommen, bei der im ausgerufenen Pandemie-Fall oder Gefährdung durch den gehypten Klimawandel die WHO die Regie übernimmt und die einzelnen Staaten sich ihr unterwerfen.
Das Abkommen soll am 21. Mai 2023 mit einfacher Mehrheit beschlossen werden. Es ist also höchste Zeit, dagegen aktiv zu werden. Viele Bürger sind bereits gegen dieses Vorhaben aktiv. Es geht darum, die Rechte und Freiheiten der einzelnen Bürger zu schützen und die Souveränität der Staaten in Gesundheitsfragen zu unterstützen. Die WHO darf sich nicht zum Diktator in Gesundheits- und Klimafragen aufschwingen. Mehr

01.05.2023: Dr. Ladapo: Die WHO spielt mit den Worten, um nicht die Wahrheit zu sagen. Sie bricht zusammen Video (english – deutscher Untertitel) …

28.04.2023: EU-Parlament: Die WHO und der Pandemievertrag. Die Änderung der internationalen Gesundheitsvorschriften und des Pandemievertrags werden «auf ein globales zentralisiertes System hinauslaufen, das von privaten und korrupten Unternehmen finanziert wird».
Den «Pandemie-Terror» der letzten drei Jahre haben wir vor allem der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu verdanken. Dass die EU und nationale Regierungen derzeit daran feilen, dieser hauptsächlich von privaten «Spendern» und der Pharma-Lobby finanzierten Organisation durch Änderungen der International Health Regulations (Internationale Gesundheitsvorschriften/IHR) und der damit einhergehenden Anpassung des Pandemievertrags, noch mehr Macht einzuräumen, ist deshalb eine beängstigende Entwicklung.
Am 21. Mai 2023 sollen die Änderungen der IHR mit einfacher Mehrheit verabschiedet werden, der Pandemievertrag soll im Mai 2024 völkerrechtlich verbindlich werden. Vor einigen Tagen gab es im EU-Parlament eine Sitzung zum Thema. Geleitet wurde diese von der französischen EU-Abgeordneten Virginie Joron, die bei der letzten Covid-Sondersitzung am 27. März 2023 klarstellte, dass sie nichts von den dubiosen Aktivitäten der EU-Kommission während der «Pandemie» und vor allem bei der «Impfstrategie» hält. Eingeladen zu dieser unangenehmen Frage- und Antwortrunde waren die Direktorin der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA), Emer Cooke, und die EU-Kommissarin für Gesundheit, Stella Kyriakides. Beide stellten in der dreistündigen Sitzung unter Beweis, dass sie eklatante Schwierigkeiten mit der Realität und der Wahrheit haben.
Stimmung kocht. Zudem zeigte die Sondersitzung, dass es etliche Abgeordnete gibt, die das zwielichtige Pandemie-Management der nicht gewählten EU-Kommisssionspräsidentin Ursula von der Leyen in Frage stellen – und dass die Stimmung in der EU-Hütte kocht.
In ihrer Begrüßungsrede vor dem Parlament wies Joron nun darauf hin, dass die fundamentalen Rechte der Bürger während der «Pandemie» mit Füssen getreten wurden, und sie betonte, dass wir uns offiziell nach wie vor in der «Pandemie-Phase» befänden und man sich frage, warum. Zudem erinnerte sie daran, dass sowohl Pfizer-CEO Albert Bourla als auch der Generaldirektor der WHO, Tedros Adhanom Ghebreyesus, sich wiederholt geweigert hätten, vor dem Covid-Komitee zu erscheinen und Stellung zu beziehen.
Der kroatische EU-Abgeordnete Mislav Kolakušić betonte in seinem Diskurs, dass es sich bei allen sogenannten Pandemien, die in den vergangenen Jahren von der WHO ausgerufen wurden, um «mediale Angstkampagnen» gehandelt habe, unter anderem führte er das Beispiel der Schweinegrippe an. Das laufe immer nach dem gleichen Prinzip: Der Mainstream und einige «Experten» kündigten Dutzende Millionen von Toten an, die reale Gefahr werde masslos übertrieben.
Angstkampagnen der WHO. Die WHO habe im Laufe dieser Angstkampagnen viel dazu gelernt und wisse genau, wie sie eine mittelschwere Krankheit zu einer Gefahr für die weltweite Gesundheit hochstilisieren könne. Ein wichtiger Schritt sei gewesen, dass die WHO die Kriterien für das Ausrufen einer Pandemie verändert habe. Dies geschah bereits 2009, im Jahr der Schweinegrippe. Dr. Wolfgang Wodarg, Lungenfacharzt und ehemaliger SPD-Politiker, der damals Vorsitzender des EU-Gesundheitsausschusses war, informierte diesbezüglich, dass die Experten, die diesen Plan verfassten, von der Pharmaindustrie finanziert wurden. Mehr …

Gegen die Machtergreifung der WHO: Sag Nein zum «Pandemievertrag». Der Verband «Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie» fordert alle Bürger auf, eine Petition zu unterschreiben, um unsere grundlegenden Rechte und Freiheiten zu schützen. Die Gesellschaft der «Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie» (MWGFD) hat vor einigen Wochen die Kampagne «CitizenGO» eingeleitet. Grund: Am 21. Mai 2023 sollen die Änderungen der International Health Regulations (Internationale Gesundheitsvorschriften/IHR) mit einfacher Mehrheit verabschiedet werden, einschliesslich der Anpassung der Convention, dem sogenannten «Pandemievertrag» (CA+), der im Mai 2024 völkerrechtlich verbindlich werden soll.
Sollte die Bevölkerung nicht «massiv dagegen protestieren», werde die danach vorgesehene Ratifizierung im deutschen Bundestag nur noch «Schnee von gestern» sein,
warnt MWGFD. Denn die Weltgesundheitsorganisation der Vereinten Nationen versuche, umfassende Änderungen der IHR durchzusetzen, die ihr noch nie da gewesene Macht verleihen würde, «Desinformation und Fehlinformationen» in Deutschland und auf der ganzen Welt zu bekämpfen. Dies würde der WHO enorme Kontrolle darüber geben, auf welche Informationen wir Zugriff haben und den Einfluss auf unsere persönlichen Gesundheitsentscheidungen verstärken.
Die vorgeschlagenen Änderungen würden die Macht der WHO erweitern, «potenzielle» Gesundheitsnotfälle auszurufen, WHO-Beamte hätten die Möglichkeit, neue globale Überwachungs- und Datenaustauschmechanismen zu entwickeln. Dadurch werde die WHO zur «koordinierenden Autorität» während eines öffentlichen Gesundheitsnotfalls von internationaler Bedeutung (PHEIC). «Wenn diese vorgeschlagenen Änderungen genehmigt werden, wird die WHO ihre Kapazitäten stärken, um ‹Desinformation und Fehlinformationen› zu bekämpfen. Dies ist eine gefährliche Erweiterung ihrer bereits weitreichenden Befugnisse zur Zensur von Online-Inhalten und würde unsere Meinungsfreiheit weiter einschränken.»
Als Bürger hätten wir das Recht auf informierte Zustimmung, medizinische Privatsphäre und persönliche Autonomie, betont MWGFD. Wir dürften einer nicht gewählten globalen Gesundheitsbehörde nicht erlauben, zu diktieren, welche Informationen wir abrufen und welche Entscheidungen wir über unsere eigene Gesundheit treffen können. Mehr …

26.04.2023: Die WHO treibt ihre Pläne zur Einführung eines globalen digitalen Gesundheitszertifikats voran. Die vorgeschlagenen Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften („IHR“) sind ein völlig anderes Bündel von Vorschlägen als der „Pandemievertrag“, der weder von einem Präsidenten oder Premierminister unterzeichnet werden muss, noch würden die vorgeschlagenen Änderungen die Beratung und Zustimmung des Senats oder des Parlaments erfordern. Die Änderungen an den IHR wurden 2022 ohne Bestätigung durch den Senat oder das Parlament angenommen. Die jetzt vorgeschlagenen Änderungen könnten ohne weiteres im Mai 2023 oder 2024 auf die gleiche Weise angenommen werden.
Unter den 307 Änderungen der IHR, die von 94 Mitgliedsstaaten der Weltgesundheitsorganisation („WHO“) vorgeschlagen wurden, befinden sich mehrere, die auf die Einführung eines globalen digitalen Gesundheitszertifikats abzielen. Die Weltgesundheitsversammlung („WHA“) tagt vom 21. bis 30. Mai 2023. In Vorbereitung auf diese Tagung haben sie Dokumente hochgeladen. Zu diesen Dokumenten gehört ein Fortschrittsbericht, der als „Bericht O“ bezeichnet wird. In diesem Bericht heißt es, dass sie ein globales Zertifizierungsnetzwerk für digitale Gesundheit einrichten werden.
Das Sekretariat hat auch Optionen für die Digitalisierung des internationalen Impf- oder Prophylaxezertifikats untersucht, insbesondere im Kontext der Maßnahmen, die durch die Covid-19-Pandemie ergriffen wurden, und wird weiterhin Optionen für Interoperabilitätsplattformen für die Überprüfung der Gültigkeit solcher digitalen Zertifikate untersuchen. Wie in Dokument A76/37 (Bericht O) erwähnt, arbeitet die WHO mit Partnern an der Einrichtung eines globalen Netzwerks für digitale Gesundheitszertifikate, das es den Mitgliedstaaten ermöglichen soll, die Echtheit von Impfbescheinigungen, die im Rahmen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (2005) ausgestellt wurden, sowie von anderen Gesundheitsdokumenten zu überprüfen. „Sie sagen: ‚Na ja, es ist ja auf freiwilliger Basis‘. Wenn man sich die Infrastruktur vorstellt, die benötigt wird, um jeden Menschen auf dem Planeten zu verfolgen, ist das eine große Systemaufgabe“, sagte James Roguski gegenüber Steve Bannon’s War Room. „Der Aufbau dieser Systeme kostet Zeit und Geld.“ Das ist vielleicht ein Hinweis darauf, dass sie nicht wirklich vorhaben, es lange Zeit „freiwillig“ zu machen. Und wenn man bedenkt, dass der indonesische Gesundheitsminister Budi Gunadi Sadikin auf dem B20-Gipfel im vergangenen Jahr auf die Global Digital Health Certification verwiesen hat, scheint es unwahrscheinlich, dass sie trotz ihrer Behauptungen auf „freiwilliger Basis“ stattfinden soll.
Indonesiens G20-Vorsitz begann am 1. Dezember 2021. Im November 2022 prahlte Sadikin auf dem B20-Gipfel mit dem, was Indonesien während seiner G20-Präsidentschaft erreicht hatte. Die B20 ist das offizielle Forum für den Dialog der G20 mit der globalen Geschäftswelt. Sie ist eine weitere Organisation, die die Grenzen zwischen öffentlichen und privaten Interessen verwischt und die Welt näher an die Ideologie einer Welt heranführt, die von nicht gewählten Geschäftsleuten geführt wird, die natürlich sicherstellen, dass sie nicht zur Rechenschaft gezogen werden können, während sie die Politik der Regierungen manipulieren, um ihre Gewinne zu maximieren, ohne Rücksicht auf die Kosten von Menschenleben, Freiheit oder Rechten.
Sadikin erklärte den B20-Teilnehmern, dass Indonesien in „medizinische Gegenmaßnahmen für Notfälle“ und die dadurch entstehenden „Geschäftsmöglichkeiten“ investieren solle: Welche Geschäftsmöglichkeiten gibt es für Sie? Das Geschäft mit medizinischen Gegenmaßnahmen für Notfälle, d. h. mit Diagnostika, Impfstoffen, Therapeutika oder Medikamenten, wird weltweit rasant wachsen. Mehr …

25.04.2023: Die Fantasiezahl der WHO. Eine Million Menschenleben allein in Europa hat sie gerettet, die «Impfung» gegen Covid-19. Was für eine schöne runde Zahl. Nur hat sie leider keinerlei Grundlage. Was unsere Medien nicht davon abhält, sie zu verbreiten. Es ist der Traum jeder Organisation, jedes Unternehmens, jeder Partei: Man veröffentlicht eine Medienmitteilung, und diese erscheint in so gut wie allen Medien praktisch im Massstab Eins zu Eins, inhaltlich unverändert und mit der gewünschten Botschaft als Titel. Dieses Kunststück gelang der Weltgesundheitsorganisation WHO mit der Behauptung, die «Impfung» gegen Covid-19 habe über eine Million Menschen in Europa vor dem Tod bewahrt.
Diese gute Nachricht war auch bitter nötig nach all den Enthüllungen über den Wirkstoff, von massiv geringerer Wirksamkeit als behauptet bis hin zu Impfschäden, die inzwischen sogar die staatlichen Propagandisten der Pharmaunternehmen einräumen müssen. Praktisch war, dass die banale Aussage reichte, um die Medien dazu zu bringen, sie unhinterfragt zu kolportieren. Frage Nummer 1 müsste sein: Wie kommt die WHO auf diese Zahl? Dazu findet sich in den meisten Berichten diese Aussage: «Berechnet wurde diese Zahl auf Basis von Todeszahlen und verabreichten Impfdosen in 26 Ländern.» Das klingt einfach. Und gleichzeitig etwas verwirrend. Wenn man Todeszahlen und Impfdosen als Grundlage nimmt, braucht man eine «Was wäre gewesen, wenn…»-Annahme über die Todesfälle, um daraus eine Differenz zu basteln, die dann die «Geretteten» bildet. Man muss also, wie schon früher, einfach davon ausgehen, dass Covid-19 im verlautbaren Umfang tödlich ist und die «Impfung» wirksam ist. Und man muss weiter annehmen, dass die Differenz, die zwischen prognostizierten und wirklichen Todesfällen entsteht, dem Wirkstoff zuzuschreiben ist. Das ist jedoch falsch auf so vielen Ebenen, dass man gar nicht weiß, wo man beginnen soll. Ausgangslage ist eine Modellrechnung, die auf Annahmen basiert, die man einfach glauben soll. Ansonsten funktioniert das Ganze nicht. Aber viele der Annahmen sind schon längst als falsch überführt.  Mehr …

20.04.2023: Der WHO-Pandemievertrag darf auf keinen Fall ratifiziert werden! Die von niemandem gewählte Weltgesundheitsorganisation (WHO) schreitet mit ihren Plänen für ein globales Pandemieabkommen immer weiter voran. Damit greift die WHO nach der Souveränität der Nationalstaaten, indem sie für sich die Befugnis beansprucht, Pandemien auszurufen, die „wissenschaftliche Wahrheit“ zu bestimmen, angebliche „Fehlinformationen“ zu zensieren und sogar über Teile der staatlichen Gesundheitsbudgets zu verfügen. Dieser globale Putschversuch der WHO muss unbedingt verhindert werden! Derzeit arbeitet ein zwischenstaatliches Verhandlungsgremium (INB) innerhalb der WHO an einem „Übereinkommen, Abkommen oder anderen Instrument für die Pandemievorbereitung und Bewältigung“. Als Grundlage dient ein „Zero draft“ genannter Entwurf. Darin heißt es, dass die Souveränität eines Staates eingeschränkt werden kann, wenn seine Entscheidungen „seiner Bevölkerung oder anderen Staaten schaden“, ohne dass dabei der Begriff „Schaden“ näher definiert wird. Dazu sollen alle Länder der Welt gezwungen werden, einen Teil ihres Bruttoinlandsprodukts für die „internationale Zusammenarbeit und die Unterstützung bei der Bekämpfung von Epidemien“ zu verwenden, sprich der Kontrolle der WHO zu unterstellen. Außerdem enthält der Entwurf umfangreiche Befugnisse der WHO zur Bekämpfung angeblicher „Fehlinformationen“. Während WHO-Richtlinien bereits während der Corona-Zeit dazu dienten, kritische aber durchaus zutreffende und rationale medizinische Stimmen zu unterdrücken, soll die Zensur unter dem Diktat der WHO-Bürokraten nun weltweit Gesetzeskraft erlangen. Die WHO hätte dann die Macht, willkürlich die „wissenschaftliche Wahrheit“ zu bestimmen und alle Staaten zu verpflichten, abweichende Stimmen zu bekämpfen und als „Desinformation“ zu brandmarken.
Würde der Pandemievertrag in dieser Form ratifiziert, wofür zunächst eine Zweidrittelmehrheit der Mitgliedsländer notwendig ist, hätte die WHO damit alle Mittel in der Hand, die demokratisch gewählten Regierungen auszuhebeln. WHO-Beamte könnten dann Lockdowns verhängen, die Bewegungsfreiheit einschränken, Schulen, Kirchen und Unternehmen schließen oder Beschränkungen für medizinische Behandlungen anordnen, ohne dass die nationalen Regierungen dagegen etwas unternehmen könnten. Eine völlig unkalkulierbare Bedrohung für unsere Sicherheit und unsere Freiheit, bedenkt man, dass die WHO und besonders ihr Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus unter massivem Einfluss der chinesischen kommunistischen Partei (CCP) stehen! Auf Geheiß der CCP könnte Tedros die Welt jederzeit in einen globalen Polizeistaat verwandeln und Wirtschaftskrisen, Konkurse und Inflation ungeahnten Ausmaßes verursachen. Das vorgeschlagene WHO-Pandemieabkommen ist völlig unnötig und stellt eine ernste Bedrohung für unsere nationale Souveränität und unsere unveräußerlichen Rechte dar. Mehr …

19.04.2023: Hunderttausende haben bereits Petition gegen WHO-Pandemievertrag und IHR-Reform unterschrieben. Eine am 12. April gestartete Petition an Bundeskanzler Olaf Scholz gegen den WHO-Pandemievertrag und die Verschärfung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR), die beide der Weltgesundheitsorganisation deutlich mehr Macht geben würden, hatte am Nachmittag des 19.4. bereits 225.000 Unterschriften. Es dürfen gern noch viel mehr werden.
Am 17.4. berichtete ich, dass das britische Unterhaus an jenem Tag über den geplanten WHO-Pandemievertrag debattieren werde. Grund war eine Petition mit 156.000 Unterschriften, die das Parlament auffordert, der Regierung eine Unterschrift zu verbieten. Im deutschsprachigen Raum haben sich die Parlamente meines Wissen noch nicht mit diesem enorm wichtigen Projekt befasst. Aber, es gibt, wie mir aus diesem Anlass mitgeteilt wurde, eine Online-Petition an den Bundeskanzler, die bald doppelt so viele Unterschriften gesammelt haben dürfte.
Da ich es einen Skandal finde, dass Politik und Medien diese sehr wichtigen Vorhaben, die vom Gesundheitsministerium begrüßt und gefördert werden, fast totschweigen, möchte ich für eine Beteiligung trommeln. Olaf Scholz wird sich zwar nicht sehr dafür interessieren, aber vielleicht wacht das ein oder andere Medium dadurch aus dem Tiefschlaf auf und fängt an zu berichten. Mehr …

WHO – Totalversagen auf ganzer Linie? WHO: „Nationale Souveränität war gestern, die Zukunft gehört der übernationalen Superbehörde.“ Doch was steckt hinter der Erfolgsgeschichte dieser Organisation? Wie viel Nutzen hat sie der Weltgemeinschaft bisher tatsächlich erbracht? Ein Bericht des Vereins Aletheia Schweiz bringt es ans Licht! Video und mehr …

17.04.2023: An dieser Meldung sieht man welcher Agenda die WHO dient und wessen Lied sie singt: WHO-Propaganda: Covid-Spritze hat in Europa eine Million Leben gerettet. Am Montag hat die WHO bekanntgegeben, dass die Covid-“Impfung” alleine in Europa mehr als eine Million leben gerettet hätte. Politiker und Journalisten feiern die Meldung. Ein neuer Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) lässt aufhorchen: Die „Coronavirus-Impfungen“ hätten seit Ende 2020 mehr als eine Million Leben gerettet – alleine in Europa. Die Zahl habe man „auf Grundlage von Todeszahlen und verabreichten Impfdosen berechnet“. Zugleich erneuert man den Impfaufruf, damit will man offensichtlich die neue Kampagne argumentieren.
WHO als Teil der Pandemieindustrie. Laut dem Bericht seien „besonders viele Todesfälle“ während der Omikron-Welle verhindert worden. Mehr als eine halbe Millionen Menschen hätte die Spritze vor dem Omikron-Tod bewahrt, meint der Bericht. Dass die Infektionssterblichkeit bei Omikron signifikant geringer war als bei den vorherigen Varianten, wird in den Meldungen des Mainstreams aber ausgespart. Auch ein direkter Link auf die “Studie” fehlt in der Medienberichterstattung. Mehr …

15.04.2023: WHO: Unwissenheit oder Lügen? Kritiker warnen, dass der geplante internationale Pandemievertrag der Organisation noch mehr Macht geben wird. Ghebreyesus behauptet, das seien «Fake News». Doch «geheime» Unterlagen der EU widerlegen das. Den «Pandemie»-Terror der letzten drei Jahre haben wir vor allem der WHO zu verdanken, die am 30. Januar 2020 den internationalen Gesundheitsnotstand ausrief, nachdem im Dezember 2019 in China die ersten Corona-Fälle gemeldet wurden. Am 11. März 2020 stufte die WHO die Lage als «Pandemie» ein. Dies tat die WHO «auf der Basis von 40 Fällen bei acht Milliarden Menschen auf der Welt», was die ehemalige Pharma-Führungskraft Sasha Latypova bei ihrem Vortrag «Covid-19 Countermeasures: Evidence of the Intent to Harm» im Januar 2023 in Stockholm einmal mehr betonte.
Die WHO hatte sozusagen freie Bahn, weil schon 2009, im Jahr der Corona-Blaupause «Schweinegrippe», die Kriterien für das Ausrufen einer Pandemie verändert worden waren. Darauf hatte Dr. Wolfgang Wodarg bereits am 13. März 2020 im Interview «Corona – Kein Grund zur Panik» bei Punkt.Preradovic hingewiesen. Der Lungenfacharzt, der viele Jahre als SPD-Politiker Mitglied des Deutschen Bundestages war und sich im Europarat um Fragen der Sicherheit, Medizin und Gesundheit kümmerte, hatte erklärt, dass der Begriff «Pandemie» mittlerweile so weit gefasst sei, dass er faktisch jede Verbreitung harmloser Viren einschliesse. Dieser neue Pandemieplan, konstatierte Wodarg, sei von Experten verfasst worden, die von der Pharmaindustrie gesponsert wurden. Im Gespräch mit Milena Preradovic erläuterte Dr. Wodarg, der im Laufe seiner Karriere sogar ein Stipendium für Epidemiologie und Gesundheitsökonomie an der Johns Hopkins-Universität in den USA erhielt, in einleuchtender Art und Weise, warum Covid-19 «nicht gefährlicher als eine normale Grippe ist».
Wodarg hat Expertise, denn im Jahr der Schweinegrippe war er Vorsitzender des EU-Gesundheitsausschusses. Damals hatte er den Umgang mit der H1N1-Infektion durch Politik und Pharmakonzerne als einen der «grössten Medizinskandale des Jahrhunderts» bezeichnet und vor dem Europarat einen Untersuchungsausschuss zur Rolle der WHO eingeleitet, den er 2010 als wissenschaftlicher Berater unterstützte. Der WHO und dem RKI hatte Wodarg vorgeworfen, eine «gewollte Verunsicherung der Bevölkerung» verursacht und teils schadhafte, sonderzugelassene Impfstoffe angeboten zu haben. Die «Angstmachung» vor der Schweinegrippe war für ihn eine «totale Fehlannahme». Für die offizielle Ausrufung der Schweinegrippe-Pandemie war – ebenso wie beim Coronavirus – die Weltgesundheitsorganisation in Genf verantwortlich. Und obwohl sich schon im Spätsommer 2009 abgezeichnet hatte, dass das Virus nur eine harmlose Grippe war, stellten etliche Experten und viele deutsche Medien das Virus bis weit in das Jahr 2010 hinein beharrlich als «gefährliche Seuche» dar. Wodarg kritisierte dieses Vorgehen damals scharf. Mehr …

08.04.2023: 18. AZK - Dr. Astrid Stuckelberger „Die WHO, die UNO und deren Plan eines weltweiten Staatsstreichs gegen unsere Freiheiten“. Als langjährige WHO-Mitarbeiterin hat Dr. Astrid Stuckelberger hautnah miterlebt wie die oberste Gesundheitsbehörde der Welt funktioniert. Durch die Missstände in der WHO wurde sie zur international bekannten Whistleblowerin. In ihrem Vortrag schildert sie, wie sie bei der WHO unterrichtete, dass im Falle einer Pandemie die Menschenrechte respektiert, keine Panik geschürt und auf keinen Fall ein Lockdown eingeführt werden sollte. Doch als bei Corona genau das Gegenteil eintrat, habe sie verstanden, dass da eine Diktatur in Vorbereitung sei. Hören Sie nun ihre spannenden Enthüllungen. Video und mehr ….

Pandemievertrag: WHO diktiert ALLE Lebensbereiche. Die 194 Mitgliedstaaten der Weltgesundheitsorganisation hatten sich Ende 2021 in einer Sondersitzung darauf geeinigt, zum Schutz vor künftigen Krisen durch Infektionskrankheiten bis 2024 einen internationalen Vertrag auszuarbeiten. Durch diesen „Internationalen Vertrag zur Pandemievorsorge“ soll vorgeblich der gesundheitliche Schutz der Menschheit gewährleistet werden. Doch Dr. Vincent Carroll, Arzt für öffentliches Gesundheitswesen und Vorsitzender des ARC-Zentrums für Krebshilfe, schlägt Alarm. Was sich menschenfreundlich gibt, entpuppe sich bei genauerer Recherche als Instrument totaler Entmenschlichung. Doch wie das? Dr. Vincent Carroll wörtlich: „Es handelt sich um einen Vertrag, an dem 190 Länder beteiligt sind und in dem alle künftigen Pandemien auf viele, viele verschiedene Arten klassifiziert oder definiert werden können. Also nicht nur Infektionskrankheiten, sondern auch Pandemien von Herzkrankheiten und Krebs. Die Definition kann also sehr, sehr weit gefasst werden. Aber im Endeffekt bedeutet es, dass, sobald eine (derartige) Pandemie ausgerufen wird, die Weltgesundheitsorganisation das Kommando übernimmt und die Entscheidungen souveräner Regierungen aushebelt. Mit anderen Worten, die Souveränität wird vollständig an eine internationale globalistische Organisation namens Weltgesundheitsorganisation abgegeben. Und die Weltgesundheitsorganisation ist entschlossen, dies bis zum Mai 2024 zu erreichen.“ Der unabhängige investigative Journalist James Corbett erklärt, dass der WHO-Pandemievertrag ein direkter Angriff auf die Souveränität der Mitgliedsstaaten sowie ein direkter Angriff auf Ihre körperliche Autonomie ist.  Video …

75 Jahre WHO - Das Imperium zeigt sein Tyrannengesicht (WHO-Pandemievertrag diktiert ALLE Lebensbereiche). Laut neuem globalem WHO-Pandemievertrag kann eine Pandemie in Zukunft auch für Herzkrankheiten, Krebs u.a.m. von der WHO ausgerufen werden. Hierbei hebelt die WHO die Entscheidungsgewalt souveräner Regierungen, sowie Menschenrechte aus und erteilt Weisungen bis hinein in sämtliche Lebensbereiche. Was das in der Praxis heißen könnte, zeigt diese Sendung auf. Video  und mehr … 

01.04.2023: Kein Aprilscherz! Die WHO hat der Ukraine geraten, hochgefährliche Krankheitserreger zu vernichten! Die US-Armee produziert regelmäßig tödliche Viren, Bakterien und Toxine, was einen direkten Verstoß gegen die UNO-Konvention zum Verbot biologischer Waffen darstellt. Hunderttausende von unwissenden Menschen, sind systematisch gefährlichen Krankheitserregern und anderen unheilbaren Krankheiten ausgesetzt. Die WHO hat der Ukraine nun empfohlen, “hochgefährliche Krankheitserreger” in den Biolaboren des Landes zu vernichten. Dass eine Forschung an solchen Erregern betrieben wird, galt bisher als Verschwörungstheorie. Ob die U(S)kraine der Empfehlung nachkommt ist, ist ungewiss.
Im März 2022 erhob Putin Vorwürfe Richtung Kiew und den USA: Demnach sei angeordnet worden, Krankheitserreger in den Biolaboren von Poltawa und Kharkov zu vernichten. Die USA hatten das umgehend dementiert. Jetzt bestätigte die WHO, dass man der Ukraine empfohlen hat Krankheitserreger in den ukrainischen Labors zu vernichten. Mehr …

30.03.2023: Was passiert, wenn WHO und WEF zusammenarbeiten? Und beide sind nicht gewählt, bestimmen aber, wie wir uns zu verhalten haben. Nichts Gutes für die 99 %. Dieser Artikel gibt ein Beispiel. Das Weltwirtschaftsforum und die Weltgesundheitsorganisation gründen eine Task Force für den Umgang mit dem Coronavirus, die sich aus 200 Führungskräften aus der Wirtschaft zusammensetzt – darunter Führungskräfte von Alphabet und KPMG. Reuters berichtet: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und das Weltwirtschaftsforum (WEF) gründen eine Notfall-Taskforce, um auf den Ausbruch des neuartigen Coronavirus zu reagieren. Die Task Force trägt den Namen COVID Action Platform for business und hat mehr als 200 Unternehmensmitglieder, darunter Alphabet, Nasdaq Inc, KPMG und HP. Sie steht allen Interessierten offen, die sich ihr anschließen möchten. Zu den ersten Plänen der Gruppe gehört die Unterstützung der Weltgesundheitsorganisation bei der Beschaffung der geschätzten 12 Milliarden Dollar, die ihrer Meinung nach für die Entwicklung und den Vertrieb eines Impfstoffs gegen das Coronavirus benötigt werden. Dieser Artikel ist Teil der Reihe „Better Capitalism“ von Business Insider, die sich mit der Frage beschäftigt, wie Unternehmen und Einzelpersonen die Wirtschaft und die Rolle der Wirtschaft in der Gesellschaft neu überdenken.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und das Weltwirtschaftsforum (WEF) haben am Mittwoch bekannt gegeben, dass sie als Reaktion auf den weltweiten Ausbruch des Coronavirus eine Notfall-Taskforce einrichten werden. Die Task Force mit dem Namen COVID Action Platform wurde im Anschluss an eine Telefonkonferenz des Weltwirtschaftsforums ins Leben gerufen, an der mehr als 200 Unternehmensführer aus der ganzen Welt teilnahmen, die über den Ausbruch des Virus besorgt sind. Zu den Mitgliedern gehören Unternehmen wie Alphabet, Nasdaq Inc, KPMG, HP, Volkswagen, Bank of America und Deloitte.
Die Hauptziele der Gruppe bestehen darin, sicherzustellen, dass die globalen Lieferketten für wichtige Rohstoffe intakt bleiben, Unternehmensspenden für die Bedürfnisse der öffentlichen Gesundheit zu erleichtern, Impfstoffe und Diagnostika zu entwickeln und Kooperationen zur Bewältigung von geschäftlichen und wirtschaftlichen Störungen zu verfolgen. Der Schritt erfolgt in einer Zeit, in der sich die weltweite Panik verschärft. Das Coronavirus, das eine als COVID-19 bekannte Krankheit verursacht, hat weltweit mehr als 4.300 Menschen getötet und etwa 120.000 infiziert. Mehr …

27.03.2023: Bill Gates hat die WHO dazu gedrängt, ein „Netzwerk hochrangiger Leiter von Gesundheitsnotfällen“ einzurichten, das ihn mit ständigen Pandemie-Kriegsspielen verwöhnt und sich in die nationalen Regierungen einmischt. In seinem äußerst dummen Buch „How to Prevent the Next Pandemic“ (Wie man die nächste Pandemie verhindert) schlug Bill Gates vor, die Weltgesundheitsorganisation um eine Abteilung von Pandemie-Schocktruppen namens Global Epidemic Response and Mobilisation Team (GERM) zu erweitern. Ihm schwebte eine schlagkräftige Einheit von 3.000 unterschiedlich begabten Technokraten vor, die überall auf der Welt bei einem Pandemieausbruch aus der Luft abgesetzt werden und sich um alles kümmern könnten, von der Untergrabung der Menschenrechte vor Ort bis zur Sequenzierung zufälliger Genome. Er betonte auch, dass er mehr Pandemie-Kriegsspiele wolle, da dies lustige Veranstaltungen seien, bei denen er mit seinen Lieblingsvirenzauberern verkehren und sich vor den Kameras als wichtiger Philanthrop präsentieren könne.
Gates‘ jüngster Meinungsartikel in der New York Times legt nun nahe, dass die WHO ihn zu einem Kompromiss überredet hat: Ich bin optimistisch in Bezug auf ein Netzwerk, das die WHO und ihre Partner aufbauen, das Global Health Emergency Korps. Dieses Netzwerk der weltweit führenden Gesundheitskräfte wird zusammenarbeiten, um sich auf die nächste Pandemie vorzubereiten. So wie Feuerwehrleute den Umgang mit Bränden üben, plant das Emergency Korps, den Ausbruch von Krankheiten zu üben. Die Übungen sollen sicherstellen, dass alle – Regierungen, Gesundheitsdienstleister, Notfallhelfer – wissen, was zu tun ist, wenn eine Pandemie ausbricht. Eine der wichtigsten Aufgaben des Korps wird es sein, schnell zu handeln, um die Ausbreitung eines Krankheitserregers zu stoppen. Um schnell handeln zu können, müssen die Länder über umfangreiche Testmöglichkeiten verfügen, um potenzielle Bedrohungen frühzeitig zu erkennen. …
Um erfolgreich zu sein, muss das Emergency Korps auf bestehenden Expertennetzwerken aufbauen und von Personen wie den Leitern der nationalen Gesundheitsbehörden und ihren Verantwortlichen für die Bekämpfung von Epidemien geführt werden. …  Die nächste Pandemie könnte überall auftreten, und deshalb muss das Emergency Korps über Fachwissen aus allen Teilen der Welt verfügen … Ich glaube, dass die WHO nach wie vor unser bestes Instrument ist, um Ländern bei der Bekämpfung von Krankheitsausbrüchen zu helfen, und das Global Health Emergency Korps wird einen massiven Fortschritt auf dem Weg zu einer pandemiefreien Zukunft darstellen. Die Frage ist nur, ob wir den Weitblick haben, jetzt in diese Zukunft zu investieren, bevor es zu spät ist. Gates wird seine Wargames bekommen, und er wird eine Art Pandemieabwehrkorps bekommen, aber es wird nicht GERM heißen und nicht annähernd 3.000 Mann stark sein. Mehr …

26.03.2023: Vor Übertragung unserer staatlichen Souveränität an die WHO. Die von der WHO deklarierte Corona Pandemie hat das komplette Scheitern dieser Organisation bei ihrem offiziell deklarierten Ziel der Erhaltung und Verbesserung der Gesundheit der Menschen offenkundig gemacht. Die Ziele der ungeheuren Bereicherung der Pharmabranche und deren Aktionäre sowie dem Aufbau einer weltweiten One World Order Gesundheitsdiktatur wurden jedoch höchst erfolgreich umgesetzt. Letztere Erfolge sollen nun massiv ausgebaut und in völkerrechtlich verbindliche Regelungen gegossen werden. Es geht dabei um nicht weniger als die Übertragung der Souveränität aller Mitgliedsstaaten an ein ungewähltes Konsortium von Pharmalobbyisten und Vertretern des Finanzkapitals an der Spitze der WHO sowie der Aufhebung der Grund- und Menschenrechte.
Die Vehikel dazu sind die Änderungen in den Internationalen Gesundheitsvorschriften (International Health Regulations – IHR) sowie dem Pandemievertrag. TKP hat über die Inhalte immer wieder berichtet – siehe Archiv oder die interne Suchfunktion. Die britische Organisation UsForThem – Childrens First hat ein umfangreiches Briefing Papier zusammengestellt, dessen Übersetzung nachfolgend veröffentlicht ist. Mehr

25.03.2023: Dr. Robert Malone: Internationale Gesundheitsvorschriften beabsichtigen der WHO absolute Souveränität zu gewähren Video (english – deutscher Untertitel) …

21.03.2023: Bill Gates: «Wir brauchen eine Feuerwehr für Pandemien». Der Multi-Milliardär macht sich in der «New York Times» für ein «Global Health Emergency Corps» stark, das in Zusammenarbeit mit der WHO künftig gesundheitliche Notlagen meistern soll. Mangelndes Selbstvertrauen kann man Bill Gates nicht vorwerfen. Seit Jahren warnt er die Menschen vor allen möglichen Katastrophen. Ob beim Klima: «Wie wir die Klimakatastrophe verhindern» oder bei Seuchen: «Wie wir die nächste Pandemie verhindern»: Gates weiß scheinbar immer Bescheid. Mehr noch: Der Oligarch hat stets auch gleich das passende Rezept, um die anstehenden Probleme zu lösen. Und er zeigt sich besorgt. In der New York Times äußerte sich der Microsoft-Gründer am vergangenen Wochenende hinsichtlich der Gefahren weiterer Pandemien. «Ich mache mir Sorgen, dass wir die gleichen Fehler wieder machen. Die Welt hat nicht so viel getan, um sich auf die nächste Pandemie vorzubereiten, wie ich gehofft hatte. Aber es ist noch nicht zu spät, um zu verhindern, dass sich die Geschichte wiederholt. Die Welt braucht ein gut finanziertes System, das im Falle einer Gefahr sofort in Aktion treten kann.»
Seine Antwort, um künftige Pandemien besser zu bewältigen: «Wir brauchen eine Feuerwehr für Pandemien.» Richten soll es das sogenannte «Global Health Emergency Corps». Diesem sollen unter anderem Regierungsvertreter, NGOs und Vertreter des Gesundheitssystems angehören. Bereits im Frühjahr 2022 hatte sich Gates für den Einsatz einer sogenannten «Pandemie-Polizei» ausgesprochen. Die Vorstellungen von Gates scheinen sich hier mit denjenigen von Tedros Adhanom Ghebreyesus zu decken. Der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hatte Ende 2022 auch auf die Bedeutung des Corps aufmerksam gemacht. «Während wir eine neue und stärkere Architektur für die Bereitschaft und Reaktion auf gesundheitliche Notfälle aufbauen, wird ein schnell einsetzbares globales Gesundheits-Notfallkorps von entscheidender Bedeutung sein, das auf der Erfahrung und den Kapazitäten der medizinischen Notfallteams aufbaut», sagte Ghebreyesus damals.
Gates scheint große Hoffnungen in das Corps zu setzen. Was «das Global Health Emergency Corps» angehe, das gegenwärtig von der WHO und ihren Partnern aufgebaut werde, sei er «optimistisch», schreibt der Multi-Milliardär nun in der Times. Die Aufgaben des Corps sieht Gates darin, sich auf künftige gesundheitliche Bedrohungen vorzubereiten und Pandemien zu simulieren. Gefahren drohen laut Gates an allen Ecken und Enden. «Was ist, wenn sich der nächste potenzielle Pandemieerreger durch Oberflächentröpfchen verbreitet? Oder wenn er wie HIV sexuell übertragen wird? Was, wenn er das Ergebnis von Bioterrorismus ist? Jedes Szenario erfordert eine andere Reaktion.» Hier komme das «Emergency Corps» ins Spiel. Ein solches könne der «Welt helfen», sich auf unterschiedlichste Szenarien vorzubereiten. «So wie Feuerwehrleute den Umgang mit Bränden üben, plant das Emergency Corps, den Ausbruch von Krankheiten zu üben. Die Übungen sollen sicherstellen, dass alle – Regierungen, Gesundheitsdienstleister, Notfallhelfer – wissen, was zu tun ist, wenn eine Pandemie ausbricht.» Mehr …

08.03.2023:  Neuer WHO-Pandemievertrag: mit Kontrolle über Lebensmittel- und Landwirt-schaftsproduktion. Nach dem geplanten Pandemievertrag soll die Weltgesundheitsorganisation umfassende Kontroll- und Überwachungsbefugnisse erhalten. Zur Verhinderung von Virusübertragungen von Tieren auf Menschen müsse die WHO die gesamte Lebensmittelproduktion und Landwirtschaft kontrollieren. Umfassende Impfprogramme von Tieren und Menschen dienten der Pandemieprävention.
Anfang Februar veröffentlichte die Weltgesundheitsorganisation WHO einen Entwurf für einen neuen Pandemievertrag und neue Gesundheitsvorschriften. Damit würden der WHO immer mehr Befugnisse - wie bei einer Weltregierung - eingeräumt, kritisierte am Dienstag das Nachrichtenportal tkp.at aus Österreich. In dem Beitrag analysierte das Online-Magazin die konkreten Pläne, welche die WHO mit dem neuen Pandemievertrag umsetzen wolle. Nach dem 32 Seiten umfassenden Entwurf der geplanten Vorhaben, würde die Weltgesundheitsorganisation weltweit die Kontrolle über die Landwirtschaft und die Lebensmittelversorgung übernehmen.
Mit der Unterzeichnung des Abkommens erkenne ein Land an, dass "die meisten neu auftretenden Infektionskrankheiten von Tieren, einschließlich Wildtieren und domestizierten Tieren, ausgehen und dann auf den Menschen übergreifen.” zitierte das Magazin aus dem WHO-Pandemievertrags-Entwurf. Dementsprechend müssten sich die Vertragsparteien loyal einem "One-Health-Ansatz" verpflichten, dessen Geltungsbereich die Gesundheit von Menschen, Tieren und Ökosystemen umfasse. Laut Erklärung des Bundesentwicklungsministerium diene der "One-Health-Ansatz" "der Vorbeugung und fördert die interdisziplinäre Zusammenarbeit, insbesondere zwischen Humanmedizin, Veterinärmedizin und Umweltwissenschaften". Mehr …

07.03.2023: Die WHO kommt der Ausweitung ihrer Überwachungsbefugnisse durch den internationalen „Pandemievertrag“ näher. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO), eine nicht gewählte globale Gesundheitsorganisation, die jährlich Hunderte Millionen Dollar von einer Stiftung des Milliardärs Bill Gates erhält, treibt ihre Pläne zur Ausweitung ihrer Überwachungsbefugnisse nach internationalem Recht voran. Die WHO versucht, diese erweiterten Überwachungsbefugnisse über einen internationalen Pandemievertrag durchzusetzen, der ihren 194 Mitgliedsstaaten (die 98 % der Länder der Welt repräsentieren) rechtsverbindliche Bedingungen auferlegen wird, wenn er abgeschlossen ist.
Die Weltgesundheitsorganisation arbeitet seit 2021 an diesem Vertrag, und ein zwischenstaatliches Verhandlungsgremium (INB) der WHO hielt diese Woche eine Sitzung ab, um einen kürzlich veröffentlichten Nullentwurf des Vertrags zu erörtern. Die vorgeschlagenen Erweiterungen der Überwachungsbefugnisse der WHO sind in Artikel 18 („One Health“) und Artikel 11 („Strengthening and sustaining preparedness and health systems‘ resilience“) des Vertrages detailliert aufgeführt. Artikel 18 weist die WHO-Mitgliedsstaaten an, „multisektorale, koordinierte, interoperable und integrierte One-Health-Überwachungssysteme zu stärken“. One Health ist ein System, das die WHO seit der Covid-Pandemie auszubauen versucht. Es nutzt die Verbindungen zwischen „der Gesundheit von Menschen, Tieren und Ökosystemen“, um „neue Überwachungs- und Krankheitsbekämpfungsmethoden zu schaffen“. Artikel 11 weist die Mitgliedstaaten an, ihre Überwachungsfunktionen zur „Untersuchung und Kontrolle von Krankheitsausbrüchen durch interoperable Frühwarn- und Alarmsysteme“ zu verstärken.
Außerdem werden die Mitgliedstaaten aufgefordert, „globale, regionale und nationale kollaborative Genomik-Netzwerke einzurichten, die sich der epidemiologischen Genomik-Überwachung und dem globalen Austausch von neu auftretenden Krankheitserregern mit Pandemiepotenzial widmen“. Der Vertrag verleiht der WHO nicht nur neue Überwachungsbefugnisse, sondern stärkt auch ihre Macht und Kontrolle über ein breites Spektrum der internationalen Gesundheitsarbeit, indem er die nicht gewählte globale Gesundheitsagentur als „leitende und koordinierende Behörde für die internationale Gesundheitsarbeit, für die Pandemieprävention, -vorsorge, -reaktion und -wiederherstellung der Gesundheitssysteme sowie für die Zusammenstellung und Generierung wissenschaftlicher Erkenntnisse und ganz allgemein für die Förderung der multilateralen Zusammenarbeit in der globalen Gesundheitssteuerung“ anerkennt. Eine Kopie des Null-Entwurfs dieses internationalen Pandemievertrags ist hier zu finden. Mehr …

05.03.2023: Die WHO Neokolonialisierung der Welt beginnt! - Aktien mit Kopf.  Video …

03.03.2023: Die WHO will das globale Versagen während Corona zum Standard machen. Ein «Pandemie-Vertrag» soll die nationale Souveränität aushebeln. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen. Finanziert wird sie durch ihre 194 Mitgliedsstaaten und private Geldgeber. Zum Beispiel von der «Globalen Allianz für Impfstoffe und Immunisierung». Diese wird von Bill Gates unterstützt. Während der Corona-Jahre war die WHO mit ihren Empfehlungen der Taktgeber für Maßnahmen. Fast alle wurden inzwischen als unverhältnismäßig und unwirksam enttarnt. Aber in Zukunft soll dieses kollektive Versagen gesetzlich bindend werden für alle Mitglieder der WHO. Im Rekordtempo hat sie den Entwurf eines «Pandemic Treaty» erarbeitet. Der Vertrag sieht vor, Prävention, Vorsorge und Gegenmassnahmen bei einer Pandemie weltweit zu vereinheitlichen. Damit würde die WHO künftig den Fahrplan diktieren – mit Lockdowns, Schulschliessungen, Impfpflicht und so weiter. Eine abweichende Politik, wie sie beispielsweise Schweden während Corona durchaus erfolgreich gefahren ist, wäre kaum oder gar nicht mehr möglich. Wer den Vertrag unterzeichnet, gibt die Unabhängigkeit in der Gesundheitspolitik auf. Dringt die WHO mit der Idee durch, wird sie zur globalen Macht. Finanziert von Unternehmen und Stiftungen, die bei einer Pandemie handfeste Interessen haben wie den Verkauf von Impfstoffen. In der Fragestunde des Nationalrats wiegelte Bundespräsident Alain Berset ab. Es gehe nur «um den besseren internationalen Austausch von Informationen». Das ist eine Verwässerung der Realität: Die WHO will den Vertrag «gesetzlich bindend» ausgestalten. Was auffällt: Eine der grössten Umgestaltungen in der globalen Gesundheitspolitik mit massiven Auswirkungen auf die nationale Souveränität ist im Gang – und kaum jemand mag darüber berichten. Mehr …

02.03.2023: Weltgesundheitsorganisation drängt auf globale Impfpässe. Die nicht gewählte Gesundheitsbehörde möchte diese Überwachungstechnik aus der Covid-Ära dauerhaft einführen. Die WHO hat ihre Pläne für globale Impfpässe in einer Reihe von Änderungsvorschlägen zu den Internationalen Gesundheitsvorschriften (2005) dargelegt – einem rechtsverbindlichen Instrument, das 196 Ländern verschiedene Bedingungen auferlegt, wenn die WHO bestimmte Arten von Gesundheitsnotfällen ausruft. Während Regierungen auf der ganzen Welt ihre Impfpass-Programme auslaufen lassen, versucht die nicht gewählte Weltgesundheitsorganisation (WHO), diese Überwachungstechnik aus der Covid-Ära dauerhaft und weltweit einzuführen. Die WHO hat ihre Pläne für globale Impfpässe in einer Reihe von Änderungsvorschlägen zu den Internationalen Gesundheitsvorschriften (2005) dargelegt – einem rechtsverbindlichen Instrument, das 196 Ländern verschiedene Bedingungen auferlegt, wenn die WHO bestimmte Arten von Gesundheitsnotfällen ausruft. Die Bewegung zur Änderung dieser Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) begann im Januar letzten Jahres, als die Regierung Biden im Stillen auf größere Änderungen drängte. Seit diesem ersten Vorstoß haben weitere Mitgliedstaaten ihre eigenen Änderungen vorgeschlagen, sodass die Gesamtzahl der vorgeschlagenen Änderungen jetzt bei 307 liegt. Die vorgeschlagenen Änderungen geben der WHO neue Befugnisse, um „potenzielle“ Gesundheitsnotfälle auszurufen, und beinhalten die Verpflichtung der Mitgliedstaaten, die WHO als „koordinierende Behörde“ bei bestimmten Arten von Gesundheitsnotfällen anzuerkennen. Sie legen auch dar, wie die WHO ihre neuen Befugnisse nutzen will, um globale Impfpässe voranzutreiben, wenn sie „potenzielle oder tatsächliche“ gesundheitliche Notfälle ausruft. Mehr …

WHO drängt auf permanente globale Impfpässe. Die digitale globale Identifikation ist eines der Ziele der WHO und ihrer Financiers. Sozusagen probeweise wurde es erstmals mit der Corona Pandemie umgesetzt, mittlerweile spielt der Impfpass allerdings keine Rolle mehr. Die digitale ID ist aber Voraussetzung für eine Reihe weiterer Projekte wie etwa das persönliche CO2 Budget, allerlei Verkehrseinschränkungen zur Klimarettung, das digitale Zentralbankgeld und natürlich für globale fortgesetzte Impfkampagnen mit brandneuen mRNA-Präparaten gegen alle möglichen Viren und Krankheiten. Die WHO hat daher ihre Pläne für globale Impfpässe in einer Reihe von Änderungsvorschlägen zu den Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) dargelegt – einem rechtsverbindlichen Instrument, das 196 Ländern verschiedene Bedingungen auferlegt, wenn die WHO neuerlich auf Entscheidung des Generaldirektors Gesundheitsnotfälle ausruft. Während Regierungen auf der ganzen Welt ihre Impfpassprogramme auslaufen lassen, versucht die nicht gewählte Weltgesundheitsorganisation (WHO), diese Überwachungstechnik aus der Covid-Ära dauerhaft und weltweit einzuführen. Die WHO hat ihre Pläne für globale Impfpässe in einer Reihe von Änderungsvorschlägen zu den IGV dargelegt – einem rechtsverbindlichen Instrument, das 196 Ländern verschiedene Bedingungen auferlegt, wenn die WHO bestimmte Arten von Gesundheitsnotfällen ausruft. Mehr …

01.03.2023: Die vorgeschlagenen Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften: Eine Analyse. [Dr. Silvia Behrendt ist derzeit Direktorin der Global Health Responsibility Agency (GHRA), Salzburg, Österreich. Sie hat an der Universität St. Gallen/Georgetown University Law Center, Washington D.C., über die Internationalen Gesundheitsvorschriften promoviert und war früher als Rechtsberaterin für das IHR-Sekretariat der WHO tätig. Dr. Amrei Müller ist Assistenzprofessorin/Dozentin (Ad Astra Fellow) am University College Dublin, Sutherland School of Law. Sie hat an der University of Nottingham promoviert und lehrt und veröffentlicht auf dem Gebiet des internationalen und europäischen Menschenrechts sowie des humanitären Völkerrechts]. Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (2005) (IHR) werden derzeit von der WHO diskutiert. Mehr als 300 Änderungsvorschläge von 16 Staaten (einige im Namen regionaler Gruppen und Organisationen) wurden von der WHO im November 2022 in der „Artikel-für-Artikel-Zusammenstellung“ (AbAC) zusammengetragen. Sie wurden vom Überprüfungsausschuss für Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (Review Committee Regarding Amendments to the International Health Regulations, RC) geprüft, der in Übereinstimmung mit seinem Mandat gemäß Beschluss WHA.75(9) technische Empfehlungen zu diesen Änderungen in einem Bericht (RC Report) veröffentlichte, der am 6. Februar 2023 zur Prüfung durch die Arbeitsgruppe für Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (Working Group on Amendments to the International Health Regulations, WGIHR) veröffentlicht wurde.
Obwohl es sich zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichts im Februar 2023 nur um Vorschläge handelt, von denen sich einige widersprechen und die sicherlich nicht alle von der Weltgesundheitsversammlung (WHA) angenommen werden, ist eine Analyse gerechtfertigt. Bislang hat es kaum öffentliche oder rechtswissenschaftliche Diskussionen über diese umfangreichen Änderungen (und die parallelen Prozesse innerhalb der WHO zur Aushandlung eines neuen Vertrags über die Bereitschaft und Reaktion auf Pandemien) gegeben. Und das, obwohl die Ergebnisse dieser Prozesse das Potenzial haben, die Lebensgrundlagen, das Leben, die Gesundheit und die Menschenrechte von Menschen auf der ganzen Welt zu beeinträchtigen, unter anderem, weil die vorgeschlagenen Änderungen, wenn sie angenommen werden, der WHO und insbesondere ihrer Generaldirektorin (DG) einzigartige „Notfall“-Befugnisse verleihen und damit die sicherheitsorientierten Ansätze zur Bewältigung des Ausbruchs von Infektionskrankheiten, die in der sogenannten Global Health Security (GHS)-Doktrin verankert sind, die die von der WHO geführte globale Reaktion auf Covid-19 dominiert hat, im internationalen Gesundheitsrecht verankern.
Dies ist ein menschenrechtsbasierter Kommentar zu ausgewählten Änderungsvorschlägen, wobei der Schwerpunkt auf Änderungen liegt, die darauf abzielen, die Notfall- und Bioüberwachungsbefugnisse der WHO zu erweitern, sowie auf Änderungen, die darauf abzielen, die Pflichten der Staaten zu erweitern, „Kernkapazitäten“ aufzubauen, um Ereignisse zu erkennen, zu bewerten, zu melden und zu melden, die öffentliche Gesundheitsnotfälle von internationalem Belang (PHEICs) darstellen könnten, und um auf PHEICs zu reagieren. Um Verwirrung zu vermeiden, soll hier kurz daran erinnert werden, dass auf WHO-Ebene derzeit zwei parallele Prozesse laufen, die auf eine Reform des internationalen Rechtsrahmens abzielen, auf dem die globale Architektur für gesundheitliche Notfälle, Bereitschaft, Reaktion und Resilienz (HERP) aufbaut. Laufende parallele Prozesse zur Überarbeitung der IHR und zur Aushandlung eines neuen Vertrags über die Bereitschaft und Reaktion auf Pandemien. Mehr …

28.02.2023: Das Pandemieabkommen der WHO gibt ihr die Kontrolle über die US-amerikanische Vieh- und Lebensmittelversorgung! Hat Gates daher schon vorgesorgt? Ich habe viele Artikel über den Versuch der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gelesen, die Pandemiebekämpfung in den USA durch ein Abkommen zu übernehmen, das es ihr erlaubt, Impfstoffe, Abriegelungen und im Grunde jede beliebige restriktive Maßnahme im Namen eines Virus aufzuerlegen. Aber niemand spricht darüber, wie das Abkommen der WHO die vollständige Kontrolle über die Landwirtschaft – wilde und domestizierte Tiere – und unsere Lebensmittelversorgung geben wird. Der neue Chefwissenschaftler der WHO sagte am Montag, die Regierungen sollten in Impfstoffe für alle Grippestämme investieren, die im Tierreich vorkommen, falls es zu einem Ausbruch beim Menschen kommt. Jeremy Farhar, der Wellcome verlässt, um im Laufe des Jahres zur WHO zu wechseln, sagte während eines Medienbriefings, dass H5N1 im Hinblick auf eine mögliche Pandemie eine „große Sorge“ darstelle.
Farrar warnte, dass die H5N1-Viren (Vogelgrippe) unter Geflügel, Wildvögeln und Säugetieren zirkulieren können – und dass dies der perfekte Weg sei, „etwas Böses zu schaffen“. Dies sollte Ihre volle Aufmerksamkeit erregen, denn die WHO bereitet sich darauf vor, sich selbst die Befugnis zu erteilen, Pandemien auszurufen und die Pandemiebekämpfung in diesem Land zu kontrollieren. Wie ich in einem heute veröffentlichten Beitrag berichtet habe, hat die WHO einen Entwurf des Pandemieabkommens veröffentlicht, das die Regierung Biden unbedingt abschließen will. Worauf ich nicht eingegangen bin, ist die besorgniserregende Formulierung, die der WHO nicht nur die Befugnis gibt, Zwangsimpfungen und Sperrungen zu verhängen, sondern ihr auch erlaubt, „Viren“ in Tieren und die Bedrohung durch eine „Pandemie“ zu nutzen, um den amerikanischen Viehbestand und unsere Lebensmittelversorgung zu übernehmen. Die WHO lässt uns bereits wissen, dass sie mit Geflügel beginnen wird – und Sie werden entweder zulassen, dass Ihre Herden kontrolliert, überwacht und geimpft werden, oder sie werden getötet, damit die Viren, die sie nicht haben, sich nicht auf Menschen übertragen (oder die Umwelt schädigen). Die Grundlagen dafür werden bereits geschaffen, und die Behörde, von der sie diese Befugnis ableiten werden, ist das Pandemieabkommen. Wenn Sie den 32-seitigen Entwurf des Abkommens durchlesen, werden Sie sehen, wie dieses Dokument der WHO die Befugnis gibt, die Kontrolle über die amerikanische Landwirtschaft und unsere Lebensmittelversorgung zu übernehmen. Mehr …

WHO-Reform: Warnung und Kritik von Rechtsexperten. Pandemievertrag und internationale Gesundheitsvorschriften: Aktuell arbeitet die WHO an zwei weitreichenden Reformen. Die beiden juristischen Fachexperten Silvia Behrendt und Marei Müller haben eine genaue Analyse vorgelegt. Vergangene Woche wurde in der WHO-Zentrale in Genf weiter an den „Internationalen Gesundheitsvorschriften“ (IHR) verhandelt. Zuletzt zeigte sich aber auch innerhalb der WHO deutlicher Dissens: Das Prüfkomitee hatte erhebliche Einsprüche zu den geplanten Änderungen, die eine massive Machterweiterung für die WHO bedeuten würde, vorgelegt. Außerdem wird ein neuer „Pandemievertrag“ ausgehandelt, dafür trifft man sich wieder im Mai.
Im Schatten der Öffentlichkeit. Die Salzburger Juristin Silvia Behrendt und frühere Rechtsberaterin des IHR-Sekretariats der WHO hat am Montag gemeinsam mit der Juristin Amrei Müller eine Analyse zur WHO-Reform veröffentlicht. Behrendt ist eine Expertin auf diesem Gebiet, hat sie doch zu den IHR auch promoviert (Universität St. Gallen/Georgetown University Law Center, Washington). Die beiden Rechtsexperten kritisieren, dass es bisher „kaum öffentliche oder rechtswissenschaftliche Diskussionen über diese umfangreichen Änderungen (und die parallelen Prozesse innerhalb der WHO zur Aushandlung eines neuen Vertrags über die Bereitschaft und Reaktion auf Pandemien)“ geben würde. Tatsächlich werden die Verhandlungen von den Leitmedien mehr oder weniger ignoriert, berichtet wird hauptsächlich von sogenannten „Alternativmedien“ .
Behrendt und Müller zeigen sich darüber überrascht, denn dem Urteil einiger weniger Kritiker stimmen sie durchaus zu. Die Verhandlungen erhalten kaum öffentliche Aufmerksamkeit, „obwohl die Ergebnisse dieser Prozesse das Potenzial haben, die Lebensgrundlagen, das Leben, die Gesundheit und die Menschenrechte von Menschen auf der ganzen Welt zu beeinträchtigen, unter anderem, weil die vorgeschlagenen Änderungen, wenn sie angenommen werden, der WHO und insbesondere ihrer Generaldirektorin (DG) einzigartige “Notfall”-Befugnisse verleihen und damit die sicherheitsorientierten Ansätze zur Bewältigung des Ausbruchs von Infektionskrankheiten, die in der so genannten Global Health Security (GHS)-Doktrin verankert sind, die die von der WHO geführte globale Reaktion auf Covid-19 dominiert hat, im internationalen Gesundheitsrecht verankern.“ Im Blog für internationales Recht „OpinioJuris“ verfassten die beiden deshalb einen „menschenrechtsbasierten Kommentar zu ausgewählten Änderungsvorschlägen, wobei der Schwerpunkt auf Änderungen liegt, die darauf abzielen, die Notfall- und Bioüberwachungsbefugnisse der WHO zu erweitern.“ Und auch andere rechtliche Punkte werden in der Analyse intensiv diskutiert. Mehr …

24.02.2023: Damoklesschwert WHO-IHR Vertrag. K O N K R E T – Talk – Schweiz. Im Konkret-Talk vom 22. Februar 2023 dreht sich alles um ein für die Schweizer Demokratie elementar wichtiges Thema; die Auswirkung des WHO-IHR Vertrages auf unsere Souveränität, Verfassung, Gesetze, Grundrechte, Gesundheit und Freiheiten. Moderator ist Michael Birrer, IT-Cybersecurity Unternehmer und Präsident SVP, Meggen LU.
Referenten am Tisch:
Dr. med. Stephan Rietiker, Arzt, Digital Health Experte / Unternehmer und Präsident, Pro Schweiz.
Philipp Kruse, Anwalt (Öff. Recht und Steuerrecht) bezüglich des geplanten WHO-IHR Vertrags.
Dr. Philipp Gut, PR Unternehmer, Journalist Weltwoche und Buchautor.
Pascal Najadi, Strategischer Investment-Banker und Ex- Regierungsberater.
Die WHO als in Genf ansässige und hauptsächlich privat finanzierte ausländische NGO, genießt diplomatische Immunität. (Frage der Redaktion: wie kann es sein, dass eine Verbrecherorganisation Immunität erhält?) Sie trägt die Verantwortung für die von ihr weltweit empfohlenen mRNA Covid „Injektionen“. Milliarden von Menschen wurden mit diesem experimentellen und nicht getesteten Gen-Bio-Stoff zwischen Ende 2020 bis dato gespritzt. Über 12.7 Milliarden mRNA-Injektionen wurden weltweit verabreicht (Source: Bloomberg, Stand Okt. 2022). Gemäss MIT Prof. Dr. Retsef Levi, ist dies das grösste je in der Existenz der Menschheit verübte medizinische Massenversagen. Hier seinen klaren Worte auf Video.
Pascal Najadi erläutert dazu: Die WHO ist auch am internationalen Kapitalmarkt aktiv. Dazu eine WHO Investor-Präsentation im Anhang, die mir ein Investmentbanker aus Hong Kong zugespielt hat. Aus meiner Sicht als Investmentbanker ist die WHO somit nichts anderes als ein globales Macht- und Kontrollinstrument mit einem integrierten Hedgefonds auf dem Rücken der Menschheit. Video …

23.02.2023: Catherine Austin Fitts: Globaler Staatsstreich mit Hilfe der WHO und digitaler Währung vorbereitet Video (english – deutscher Untertitel) …

18.02.2023: Manipulation der Öffentlichkeit soll Pflicht werden. Ein neuer Resolutionsentwurf, den das WHO-Direktorium jüngst abgesegnet hat, sieht vor, dass die Öffentlichkeit bei Gesundheitsthemen bewusst in die Irre geführt werden soll. Das Direktorium der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat einen Resolutionsentwurf zur Nutzung der Verhaltenswissenschaften in der Gesundheitspolitik abgesegnet. Er klingt harmlos. Dankenswerterweise macht die Rockefeller-Stiftung deutlich, worum es wirklich geht: um umfassende Manipulation der Öffentlichkeit im Sinne einer Weltbehörde, die sich in Besitz der einzigen wissenschaftlichen Wahrheit wähnt.Das Direktorium WHO hat auf seiner am 7. Februar zu Ende gegangenen Sitzung eine Resolutionsempfehlung an die Weltgesundheitsversammlung beschlossen, die Ende Mai tagen wird.
Der Titel lautet: «Behavioural sciences for better health» (Verhaltenswissenschaften für bessere Gesundheit). Grundlage ist ein Resolutionsentwurf, der von den USA zusammen mit elf weiteren, zumeist asiatischen Ländern vorgelegt wurde. Dessen Grundlage ist wiederum eine gleichnamige Initiative des WHO-Generaldirektors. Der Bericht über die Initiative, den der WHO-Generaldirektor im Dezember vorgelegt hat, ist recht wolkig und überlässt es dem Leser, sich vorzustellen, welche konkreten verhaltenswissenschaftlichen Instrumente oder Programme hier genutzt werden sollen. Zum Hintergrund der Initiative heißt es in dem Bericht (übersetzt): «Das Sekretariat und die Mitgliedstaaten können das ehrgeizige Ziel, die globale Gesundheit und die Gesundheit von mehr als 7 Milliarden Menschen zu verbessern, nicht erreichen, wenn sie nicht genau wissen, wie sich die Menschen in Bezug auf ihre Gesundheit verhalten.» Konkreter wird es in dem Bericht kaum. Mehr …

17.02.2023: WHO gibt Pläne für SARS-CoV-2-Ursprungsuntersuchung auf. «Die Politik auf der ganzen Welt hat den Fortschritt beim Verstehen der Ursprünge wirklich behindert», erklärt Maria Van Kerkhove, Epidemiologin bei der WHO in Genf. Das sei «eine große Enttäuschung». Schon seit Beginn der «Pandemie» kursierte die Hypothese, SARS-CoV-2 sei aus dem Wuhan Institute of Virology entwichen, wo umstrittene Forschungen zu den gefährlichsten Krankheitserregern der Welt betrieben wurden. Die WHO beauftragte daraufhin «führende Virologen» mit der Untersuchung der Angelegenheit. Im Januar 2021 reiste ein Team von internationalen Wissenschaftlern nach China. Die Forscher veröffentlichten im März desselben Jahres einen Bericht, in dem sie vier mögliche Szenarien skizzierten. Das wahrscheinlichste bestand darin, dass sich SARS-CoV-2 auf dem Huanan Seafood Wholesale Market, auf dem lebende Tiere verkauft werden, von Fledermäusen auf Menschen ausgebreitet habe, möglicherweise über eine Zwischenart. Insgesamt befanden sie, es sei «äußerst unwahrscheinlich», dass das Virus versehentlich aus einem Labor entwichen sei.
Die erste Phase dieser wissenschaftlichen Untersuchungen sollte die Grundlage für eine zweite Phase bilden, in der man Genaueres ermitteln wollte. Im Juli 2021 schlug die WHO diese weiteren Studien über den Ursprung des «neuartigen Coronavirus» vor, nachdem Dr. Ghebreyesus erklärt hatte, die erste Version sei durch einen Mangel an Rohdaten aus den ersten Tagen des Ausbruchs behindert worden. Die Folgeuntersuchung sollte eine Überprüfung der einschlägigen Labors, Forschungseinrichtungen und Märkte in Wuhan sowie der Gebiete umfassen, in denen die ersten Fälle aufgetreten sind. Doch zwei Jahre später hat die WHO ihre Pläne nun aufgegeben, berichtet Nature. «Es gibt keine zweite Phase», erklärt Maria Van Kerkhove, Epidemiologin bei der WHO in Genf, auf Anfrage des Wissenschaftsmagazins. Der Plan der WHO hätte darin bestanden, die Arbeit in Phasen durchzuführen, aber «dieser Plan habe sich geändert».    «Die Politik auf der ganzen Welt hat den Fortschritt beim Verstehen der Ursprünge wirklich behindert», betont die Epidemiologin. Mehr …

14.02.2023: Anschlag durch WHO: Das, was jetzt auf uns zukommt, ist noch viel brutaler! Die nächste Pandemie wird bereits vorbereitet. So wie auch Corona vorbereitet und geübt wurde. Doch der nächste Durchgang wird viel brutaler. Darüber sprechen der Politiker Mag. Gerald Hauser und der Arzt Univ.-Doz. Dr. Hannes Strasser bei der aktuellen AUF1-Sendung mit Stefan Magnet. Der Arzt und der Politiker bei der CORONA-LAGE AUF1 mit Chefredakteur Stefan Magnet. Wie immer: Geballte Information, viele neue Fakten. Diesmal haben die beiden Corona-Rebellen ihr neues Buch mitgebracht: „Und die Schwurbler hatten doch recht…“ Video und mehr …

WHO-Resolutionsentwurf: Manipulation der Öffentlichkeit soll Pflicht werden. Das Direktorium der WHO hat einen Resolutionsentwurf zur Nutzung der Verhaltenswissenschaften in der Gesundheitspolitik abgesegnet. Er klingt harmlos. Dankenswerterweise macht die Rockefeller-Stiftung deutlich, worum es wirklich geht: um umfassende Manipulation der Öffentlichkeit im Sinne einer Weltbehörde, die sich in Besitz der einzigen wissenschaftlichen Wahrheit wähnt. Das Direktorium der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat auf seiner am 7. Februar zu Ende gegangenen Sitzung eine Resolutionsempfehlung an die Weltgesundheitsversammlung beschlossen, die Ende Mai tagen wird. Der Titel lautet: „Behavioural sciences for better health“ (Verhaltenswissenschaften für bessere Gesundheit). Grundlage ist ein Resolutionsentwurf, der von den USA zusammen mit elf weiteren, zumeist asiatischen Ländern vorgelegt wurde. Dessen Grundlage ist wiederum eine gleichnamige Initiative des WHO-Generaldirektors. Der Bericht über die Initiative, den der WHO-Generaldirektor im Dezember vorgelegt hat, ist recht wolkig und überlässt es dem Leser, sich vorzustellen, welche konkreten verhaltenswissenschaftlichen Instrumente oder Programme hier genutzt werden sollen.
Zum Hintergrund der Initiative heißt es in dem Bericht (übersetzt): „Das Sekretariat und die Mitgliedstaaten können das ehrgeizige Ziel, die globale Gesundheit und die Gesundheit von mehr als 7 Milliarden Menschen zu verbessern, nicht erreichen, wenn sie nicht genau wissen, wie sich die Menschen in Bezug auf ihre Gesundheit verhalten.“ Konkreter wird es in dem Bericht kaum. (Als Redaktion merken wir hierzu an: durch Massenpsychologie soll die Agenda der Eugeniker umsetzbar werden.) Mehr …

13.02.2023: Diktatorische WHO-Reform strauchelt – Hauseigenes Prüfkomitee lehnt Änderungen ab. Die Änderung der “Internationalen Gesundheitsvorschriften” (IHR), das zentrale und völkerrechtlich bindende WHO-Regelwerk, dürfte erneut scheitern. Das hauseigene Prüfkomitee lehnt viele entscheidende Änderungen ab. Es sieht so aus, als dürften die diktatorischen Reformpläne scheitern. Offen ist jedoch noch der Pandemievertrag. TKP hat ausführlich über die geplante Reform der „Internationalen Gesundheitsvorschriften“ (IHR) berichtet: Nicht nur soll das Prinzip der „vollen Achtung der Würde, der Menschenrechte und der Grundfreiheiten“ gestrichen werden. Die Kompetenzen der WHO sollen ausgeweitet werden, aus aktuellen Empfehlungen können dann völkerrechtlich bindende Vorgaben werden. Die WHO würde sich zur supernationalen Politinstanz unter der Führung eines mächtigen Generaldirektors etablieren, die kaum mehr nationale Souveränität zulassen würde. Das sind nur zwei zentrale Punkte, hier ist eine Zusammenfassung. Änderung vor dem Scheitern. Doch die geplante Änderung, hinter der in erster Linie die USA stehen und weitreichender als der „Pandemievertrag“ wäre, strauchelt. Die Prüfkommission der WHO hat am 6. Februar einen Bericht über die geplante Reform veröffentlicht. In der Kommission sind die meisten Mitgliedsländer vertreten und im Prüfbericht werden entscheidende Vorschläge abgelehnt. Mehr …

12.02.2023: Anlauf zur WHO-Gesundheitsdiktatur durch IHR-Reform scheitert – Faktenchecker bloßgestellt. Am 6. Februar hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stillschweigend den Abschlussbericht eines Prüfungsausschusses über die Vorschläge zur Verschärfung der internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) veröffentlicht. Die Kommission, die aus Vertretern einer größeren Anzahl von Mitgliedsländern der WHO besteht, lehnt eine Reihe von Vorschlägen ab, die darauf hinauslaufen würden, die Mitgliedsländer zugunsten der WHO zu entmachten.
Es war dies der zweite Vorstoß der USA, nachdem ihre von der EU unterstützten entsprechenden Vorschläge im Mai 2022 auf der Weltgesundheitsversammlung abgelehnt worden waren. Die nicht-industrialisierten Länder hatten den gesundheitskolonialen Braten gerochen. Mit der Ablehnung durch die Kommission dürfte auch der zweite Versuch gescheitert sein, den die USA unmittelbar nach der ersten Niederlage starteten. Es ist unwahrscheinlich, dass das oberste Entscheidungsgremium, die Weltgesundheitsversammlung, die vom Ausschuss abgelehnten Änderungen auf ihrer 76. Sitzung Ende Mai beschließt. Das ist allerdings erst ein halber Sieg, denn parallel läuft die Arbeit an einem WHO-Pandemievertrag mit ähnlicher Stoßrichtung. Und es gibt, vielleicht wegen des Scheiterns der IHR-Reform, eine neue perfide Initiative, die Macht der WHO auf eine weichere, weniger merkliche Tour auszudehnen. Mehr …

10.02.2023: WHO ernennt verrückten Wissenschaftler zum Chef der globalen Gesundheit. Am 13. Dezember 2022 ernannte die WHO Dr. Jeremy Farrar zu ihrem neuen Chefwissenschaftler für globale Gesundheit. Was bedeutet das für den Rest von uns? Am 13. Dezember 2022 ernannte die Weltgesundheitsorganisation Dr. Jeremy Farrar zu ihrem neuen Chefwissenschaftler für globale Gesundheit. Farrar war als Direktor des Wellcome Trust an der Vertuschung der Herkunft von SARS-CoV-2 beteiligt. Der Wellcome Trust, den Farrar von 2013 bis Februar 2023 leitete, ist Teil des technokratischen globalistischen Netzwerks und der modernen Eugenikbewegung. Farrar war einer der Vorreiter bei der Entwicklung von Impfstoffen, so dass die experimentelle Gentherapie heute zur Vorbeugung von Virusinfektionen eingesetzt wird. Als COVID ausbrach, gründete Farrar die Firma Wellcome Leap, die im Grunde die DARPA der globalen öffentlichen Gesundheit ist. Sie konzentriert sich ganz auf die transhumanistische Forschung, um die vierte industrielle Revolution einzuleiten. Farrar und der Generaldirektor der WHO, Tedros Adhanom Ghebreyesus, sind Teil eines kleinen, engmaschigen, aber globalen Netzwerks, das hinter den Kulissen arbeitet, um Einfluss auf die globale Gesundheit, die Finanzen und die Regierungsführung zu nehmen.
Am 13. Dezember 2022 ernannte die Weltgesundheitsorganisation Dr. Jeremy Farrar zu ihrem neuen Chefwissenschaftler für globale Gesundheit. Als Chefwissenschaftler wird Farrar die wissenschaftliche Abteilung der WHO leiten, um weltweit qualitativ hochwertige Gesundheitsdienste zu entwickeln und bereitzustellen“. Wie in „The Dam of Lies Surrounding COVID Lab Leak Is Breaking“ vom 1. Februar 2020 beschrieben, berief Farrar eine Telefonkonferenz mit Dr. Anthony Fauci, Dr. Francis Collins und mehreren Wissenschaftlern ein, um die verräterischen Anzeichen dafür zu erörtern, dass SARS-CoV-2 gentechnisch hergestellt wurde, was bedeutete, dass die Pandemie das Ergebnis eines Laborlecks war. Damals schrieb Farrar: „Auf einem Spektrum, bei dem Null die Natur und 100 die Freisetzung ist, liege ich ehrlich gesagt bei 50!“ Doch anstatt transparent zu sein, machte sich Farrar mitschuldig an Faucis und Collins‘ Vertuschung des Ursprungs von SARS-CoV-2. Aber das ist bei weitem nicht der einzige Grund, der über Farrars neue Rolle besorgniserregend ist. Farrars Verbindungen zur globalistischen Kabale. Mehr …

09.02.2023: WHO macht Propaganda mit Vogelgrippe. Neue Warnung aus der WHO: Ihr Chef Tedros ruft die Länder auf, sich „jetzt“ auf die Vogelgrippe vorzubereiten. Denn man dürfe nicht glauben, dass das Risiko für den Menschen weiter so gering bleibe. Die Medien sind bereits aufgesprungen. Die Gegenöffentlichkeit wird aktuell durch neue Erkenntnisse und Enthüllungen befeuert. Um nur ein paar Punkte zu nennen: Es gibt keine Beweise für die Wirksamkeit der Masken, USA und London blockierten einen frühen Waffenstillstand in der Ukraine und jetzt auch noch die hochbrisante Nordstream-Enthüllung. Auf der großen Theaterbühne der Politik sollte dringend ein Ablenkungsstück inszeniert werden. Etwa die Vogelgrippe?
Tatsächlich ist WHO-Chef Tedros am Donnerstag auf einer Pressekonferenz aufgetaucht. Dort forderte er, dass „wir“ uns „vorbereiten“ müssten. Denn es könnt eine „Vogelgrippe“-Pandemie vor der Tür stehen. Der Erreger sei von Vögeln auf Säugetiere übergesprungen. Jetzt gäbe es in der WHO die „Befürchtungen“, dass der H5N1-Virusstamm auch auf den Menschen überspringt. Der WHO-Chef forderte die Länder auf, die Infektionen genau zu verfolgen. Die geplante Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften ist noch nicht durch, so kann Tedros nur „Empfehlungen“ abgeben. Rechtlich verpflichtend sind die Nationalstaaten nicht, diese zu befolgen. Noch nicht – aber wie wir gesehen haben im vorauseilenden Gehorsam mach(t)en alle mit. Mehr …

08.02.2023: Influencer gesucht: WHO befürwortet «Impf-Botschafter», die von Tür zu Tür gehen, um das Vertrauen der Menschen zu gewinnen. Im Zentrum jeder Pandemie-Politik steht das Vertrauen der Bürger in die Behörden. Weil dieses Vertrauen während der Corona-Monate stark gelitten hat, zeigt die Zeitschrift Foreign Affairs unter dem Titel «The Trust Gap» Strategien, wie Pandemien in einem gespalteten Land bekämpft werden können. Als nachahmenswertes Beispiel empfehlen die drei Autoren die US-Stadt Baltimore: Dort wurden Einwohner als «Impf-Botschafter» rekrutiert, die in ihren Gemeinden von Tür zu Tür gingen und angeblich verlässliche Informationen über die Impfungen weitergaben und so die Durchimpfungsrate erhöhten. Die Hilfe von Influencern empfiehlt jetzt auch die Weltgesundheitsorganisation WHO: Chikwe Ihekweazu, ihr stellvertretender Generaldirektor, der den WHO-Hub für Pandemie- und Epidemie-Aufklärung leitet, lobt den Artikel in Forein Affairs als «wichtig». Mehr …

07.02.2023: Der Überwachungscode. USA hat den Diagnosecode der WHO für Ungeimpfte genehmigt. Die US-Ärzteschaft führt einen digitalen Diagnosecode der WHO ein — die Regierung wird dann unter anderem auf den Impfstatus von Patienten zugreifen können. Es wird immer schwerer, ihnen zu entkommen. Bisher gab es keine klare Möglichkeit, diejenigen zu identifizieren, die sich gegen die experimentelle mRNA-Impfung entschieden haben — das ändert sich jetzt. Die USA haben gerade den neuen digitalen Diagnosecode der WHO für Ungeimpfte genehmigt und übernommen. Das kann unter anderem bedeuten, dass jeder Arzt künftig für die Regierung arbeitet und Patienten zunehmend „gläsern“ werden. Mediziner, die nicht kooperieren und den Behörden alle geforderten Daten ausliefern, könnten ihren Anspruch auf Kostenerstattung verlieren. Das wird sich kaum einer von ihnen leisten können. Die Falle könnte vor allem für Ungeimpfte zuschnappen, wenn es zu einer neuen Virus-Hysterie käme. Mehr …

06.02.2023: WHO Entwurf für Ausweitung des Pandemievertrag: Zensur von unerwünschten Informationen als zentrales Thema. Die WHO will zwei neue Verträge und Vereinbarungen für seine 194 Mitgliedsländer in den nächsten Monaten durchsetzen: die Neufassung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) und den Pandemievertrag. Für letzteren gibt es neuen Entwurf, der kürzlich veröffentlicht wurde. Das Dokument ist jetzt 32 Seiten lang und ist hier  nachzulesen. Mit Ausnahme dessen was über Zensur enthalten ist, scheint es sich eher um eine Ablenkung von den IGV zu handeln, wie James Roguski vermutet, der die Entwicklung penibel verfolgt. Der Null-Entwurf des internationalen Pandemie-Vertrags gibt der nicht gewählten globalen Gesundheitsorganisation neue Befugnisse zur „Bekämpfung“ von allem, was sie als „falsch, irreführend, Fehlinformation oder Desinformation“ ansieht, geben wird.
Die WHO treibt den Vertrag seit Dezember 2021 voran, und die Verfasser des Vertragsentwurfs beabsichtigen, der Weltgesundheitsversammlung (WHA), dem Entscheidungsgremium der WHO, im Mai 2024 einen Abschlussbericht vorzulegen. Wenn der Vertrag angenommen wird, ist er völkerrechtlich verbindlich, und die 194 Mitgliedstaaten der WHO (die 98 % aller Länder der Welt repräsentieren) wären verpflichtet, die Forderungen des Vertrags zur Bekämpfung von Fehlinformationen zu erfüllen. Der Null-Entwurf ähnelt früheren Versionen des Vertrags, und die Bestimmungen zur Fehlinformation sind in Artikel 17 („Stärkung der Pandemie- und Gesundheitskompetenz“) beschrieben. In diesem Abschnitt des Vertrags werden die Mitgliedstaaten aufgefordert, „gegen falsche, irreführende, Fehlinformationen oder Desinformationen vorzugehen, auch durch Förderung der internationalen Zusammenarbeit“. Der von der WHO geprägte Begriff „Infodemie“ bezieht sich auf „zu viele Informationen, einschließlich falscher oder irreführender Informationen in digitalen und physischen Umgebungen während eines Krankheitsausbruchs“. Insbesondere werden die Mitgliedstaaten aufgefordert, diese so genannten Infodemien „über wirksame Kanäle, einschließlich sozialer Medien“ zu verwalten. Mehr …

Rechtsanwalt Philipp Kruse enthüllt Machtvorhaben der WHO. In einem Vortrag erläutert Rechtsanwalt Philipp Kruse das Vorgehen der privat finanzierten, in Genf ansässigen WHO. Diese gibt die so genannten „Internationalen Gesundheitsvorschriften“ heraus. Dort drin steht, dass „Gesundheitsmaßnahmen nur unter Berücksichtigung der geltenden Menschenrechte, der Würde und Grundfreiheiten der Menschen zulässig sind". Doch nun wird angestrebt, genau diese Formulierung zu streichen. Video und mehr … 

Zur gestrigen deutschen Bundestagsabstimmung - Rechtsanwalt Philipp Kruse enthüllt Machtvorhaben der WHO. Freitag 12.Mai: Im deutschen Bundestag wurde abgestimmt darüber, ob die WHO ihre Führungsrolle in der globalen Gesundheitspolitik noch umfassender ausweiten sollte oder nicht. 497 Abgeordnete stimmten mit einem Ja und 68 stimmten Nein bei 25 Enthaltungen. Rechtsanwalt Philip Kruse erläutert im folgenden Vortrag das fatale Vorgehen der privat finanzierten WHO während der Pandemiezeit. Video …

05.02.2023: WHO missachtet internationale Grundsätze Referat von Frau Dr. Stuckelberger. Am 13. Januar 2023 fand im schweizerischen Turbenthal eine Veranstaltung statt mit dem Thema „WHO und die Schweiz – wie weiter?“ Die ehemalige WHO-Mitarbeiterin Dr. Astrid Stuckelberger sprach in ihrem Referat unter anderem darüber, wie während der vermeintlichen Corona-Pandemie internationale Grundsätze über den Haufen geworfen wurden. Wie weltweit Angst geschürt, die Menschen gesteuert und zur mRNA-„Impfung“ gedrängt wurden. Video und mehr …

31.01.2023: WHO rät Regierungen, die alles Vertrauen aufgebraucht haben, Schleichwerber anzuheuren. In einem von der WHO empfohlenen Artikel in Foreign Affairs raten Gesundheitswissenschaftler und -funktionäre den Regierenden, denen große Teile der Bevölkerungen nicht mehr vertrauten, in vertrauenswürdige Institutionen und Personen zu „investieren“, damit diese für Pandemiemaßnahmen werben. Am 30. Januar erschien in der einflussreichen US-Zeitschrift Foreign Affairs ein Beitrag mit dem Titel: „The Trust Gap: How to Fight Pandemics in a Divided Community“ (Die Vertrauenslücke: Wie man in polarisierten Gemeinschaften Pandemien bekämpft). Der stellvertretende Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO) der Division Gesundheitsnotlagen, Chikwe Ihekweazu, empfahl über Twitter dringend die Lektüre dieses „wichtigen Artikels“, der zeige, wie man in Gemeinschaften ohne Vertrauen die Menschen „zum Handeln mobilisiert“. Mehr …

31.01.2023: „Impfpflicht auf Knopfdruck“: Gerald Hauser zu den Plänen der WHO. Einer, der während der Corona-Inszenierung gegen die Lügen und Verdrehungen ankämpfte, war der freiheitliche Abgeordnete Gerald Hauser. Und er warnt weiterhin vor den dubiosen Plänen der WHO und der nach wie vor fest auf der Agenda stehenden Impfpflicht. Er ist sich sicher, dass man sich bereits auf den nächsten Pandemie-Schwindel vorbereitet. Bernhard Riegler hat mit ihm u. a. über die totalitären neuen Gesetze gesprochen, mit denen man allen Widerstand zu unterdrücken gedenkt. Video …

30.01.2023: Der Plan wird aufrecht erhalten.  WHO: COVID-19-Pandemie bleibt "gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite". Ein diesbezüglicher Beschluss des Notfallausschusses wurde WHO-Generaldirektor Ghebreyesus mitgeteilt, der die Entscheidung im Rahmen einer Pressemitteilung "akzeptierte". Die Pandemie befinde sich "wahrscheinlich in einer Übergangsphase". Die WHO-Verantwortlichen äußerten sich in ihrer Wahrnehmung, im Rahmen des Abschlussberichts, demnach weiterhin "besorgt über die anhaltende Virusentwicklung im Zusammenhang mit der unkontrollierten Verbreitung von SARS-CoV-2 und den erheblichen Rückgang der von den Mitgliedstaaten gemeldeten Daten zu Morbidität, Mortalität, Hospitalisierung und Sequenzierung von COVID-19".
Morbidität beziffert die Häufigkeit von Erkrankungsfällen in einer bestimmten Bevölkerungsgruppe in einem definierten Zeitraum und Mortalität das Sterblichkeitsmaß für eine bestimmte Erkrankung. Die WHO sichert den Vertragsstaaten zu, "insbesondere folgende Maßnahmen" weiterhin aktiv zu unterstützen:
Aufrechterhaltung von Überwachungssystemen mit mehreren Komponenten;
Stärkung der klinischen Versorgungspfade für COVID-19;
regelmäßige Aktualisierung der COVID-19-Leitlinien;
Verbesserung des Zugangs zu Therapeutika, Impfstoffen und Diagnostika.
Durchführung von Sentinel-Surveillance unter Verwendung eines koordinierten globalen Ansatzes zur Charakterisierung bekannter und neu auftretender Varianten.
Des Weiteren heißt es einfordernd seitens der WHO: "Die WHO fordert die Länder nachdrücklich auf, wachsam zu bleiben und weiterhin Überwachungs- und Genomsequenzierungsdaten zu melden, erforderlichenfalls angemessen gezielte risikobasierte Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit und der Gesellschaft zu empfehlen, die am stärksten gefährdeten Bevölkerungsgruppen zu impfen, um schwere Erkrankungen und Todesfälle zu minimieren."
Die Pressemitteilung informiert, dass "weltweit 13,1 Milliarden Dosen COVID-19-Impfstoff, also eines neuartigen mRNA-Wirkstoffs, verabreicht wurden, wobei 89 Prozent des Gesundheitspersonals der Mitgliedsländer und 81 Prozent der älteren Erwachsenen (über 60 Jahre) "die Primärserie abgeschlossen" hätten. Der Notfallausschuss konstatierte: "Sie stellten fest, dass die Pandemiemüdigkeit und die geringere Risikowahrnehmung in der Öffentlichkeit zu einem drastischen Rückgang der öffentlichen Gesundheits- und Sozialmaßnahmen wie Masken und sozialer Distanzierung geführt haben." Die Mitteilung stellt zudem fest, dass "die langfristigen systemischen Folgen der Post-COVID-Erkrankung (Long COVID) und das erhöhte Risiko von Herz-Kreislauf- und Stoffwechselerkrankungen nach der Infektion wahrscheinlich schwerwiegende negative Auswirkungen auf die Bevölkerung" darstellen könnten, ohne auch mit nur einem Wort schwerwiegende gesundheitseinschränkende Vorfälle bis hin zu Todesereignissen bei Menschen nach Erhalt von COVID-19-Impfungen zu erwähnen. Der Ausschuss "räumte ein", dass sich die COVID-19-Pandemie "möglicherweise einem Wendepunkt nähert". Mehr …

29.01.23: Interview mit Astrid Stuckelberger - Whistleblower WHO – Bittel TV Video …

25.01.2023: Die WHO wurde von Eugenikern und Verbrechern gekapert und versucht nun die Weltherrschaft zu erlangen – durch „freiwillige Teilnahme“ der jeweiligen Landesregierungen. Und was ist das Ziel dieser Verbrecher und damit der WHO? - Die WHO will im Namen der Gesundheit, der Gerechtigkeit und der globalen Solidarität jeden und alles überall kontrollieren. Ich habe den „Conceptual Zero Draft“ des vorgeschlagenen Pandemievertrags Zeile für Zeile durchgelesen und versucht herauszufinden, was er bedeutet. Das war nicht gerade ein Vergnügen. Aber es hat mir mehr als einmal die Augen geöffnet. Etwa die Stelle, an der die WHO entscheiden kann, was eine Tatsache ist. Und was eine „gefälschte“ Behandlung ist. Und sich das Geld der Mitgliedstaaten aneignen kann, um den Menschen in den Entwicklungsländern Impfstoffe aufzudrängen. Und Schutzmaßnahmen in anderen Verträgen außer Kraft setzen, wenn sie unbequem sind. Und diktieren, welche „sozialen Maßnahmen“ zusätzlich zu den „Maßnahmen der öffentlichen Gesundheit“ erforderlich sind. Meine Zusammenfassung des vorgeschlagenen Pandemievertrags finden Sie im Folgenden. Beachten Sie, wie breit der Geltungsbereich ist. Wie umfassend die WHO die Kontrolle über jeden, alles, überall haben wird, alles im Namen der Gesundheit, der Gerechtigkeit und der globalen „Solidarität“. Mehr …

23.01.2023: Da die Impfschäden weltweit zunehmen, muss die WHO jetzt reagieren und veröffentlicht ein bizarres Video zur Sicherheit von Impfstoffen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat ein Propaganda-Video in den sozialen Medien veröffentlicht, in dem es um Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Coronaimpfstoffen geht. In dem Clip ist Kate O’Brien als Expertin zu sehen. Sie ist Direktorin der Abteilung für Impfstoffe bei der WHO und hat zuvor eng mit Gavi, der Vaccine Alliance, zusammengearbeitet, einer Organisation, die vorwiegend mit Geldern der Gates Foundation gegründet wurde. Nach Angaben der WHO sind die Nebenwirkungen der Coronaimpfung „extrem selten“ und schützen vor schwerer Morbidität und Mortalität. Video (english) und mehr … 

22.01.2023 : Welche Organisation bedroht des Leben der Menschheit am meisten? - WHO. Denn sie wissen genau, was sie tun. Es geht der WHO nicht um die Gesundheit. Die Menschenwürde soll gestrichen werden. Neue Verfassung der WHO wird im Mai abgestimmt. Astrid Stuckelberger (ehemalige WHO-Mitarbeiterin) und Philipp Kruse (Rechtsanwalt) stemmen sich dagegen. Wer ist der mächtigste Mensch der Welt? Biden, Putin, Musk? Geht es nach dem Willen der WHO, ist es schon sehr bald Tedros Adhanom Ghebreyesus. Wie? Sie kennen den Namen nicht? Sie sollten ihn sich merken. Was ist der gefährlichste "Knopf" der Welt? Der "rote Startknopf" an den Atomsprengköpfen in Russland, Nordkorea, den USA? Setzt die weltgrößte Organisation mit dem klangvollen und scheinbar heilsbringenden Namen, die Weltgesundheitsorganisation (WHO), sich mit ihren Vorhaben zur Änderung ihrer Verfassung durch, hält diesen gefährlichsten Knopf der Welt eben jener äthiopische Biologe, Tedros, in den Händen. Dieser "Knopf" heißt "PHEIC"- gesprochen "FAKE"- (Public Health Emergency Of International Concern). Mit diesem "Startknopf" wird eine gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite, wie zuletzt bei "Corona" aktiviert. Das sollten sie sich auch merken, denn Tedros mit seinem "Startknopf" bestimmt über ihr Leben wie kein anderer auf der Welt. Warum das so ist, erklärten die ehemalige WHO-Mitarbeiterin Dr. Astrid Stuckelberger, und der Züricher Rechtsanwalt Philipp Kruse rund 400 Gästen. Mehr …

21.01.2023: WHO «markiert» Menschen, die nicht gegen Covid geimpft sind. Dafür wurden spezielle ICD-Codes eingeführt. In den USA werden Ärzte und Kliniken bereits angehalten, den Impfstatus ihrer Patienten abzufragen und weiterzuleiten. Die hauptsächlich von der Pharmaindustrie und privaten Geldgebern wie Bill Gates finanzierte Weltgesundheitsorganisation (WHO) treibt ihre totalitäre Gesundheitsdiktatur weiter voran: Wer impffrei ist oder nur über eine unvollständige Covid-19-Impfung verfügt, wird ab sofort «markiert». Die ICD-Codes lauten «Z28.310» (umgeimpft) respektive «Z28.311» (nicht vollständig geimpft). Schon im März 2022 hatte das US-Fachjournal FPM die neuen Codes zur «Covid-19-Immunisierung» angekündigt. Mehr …

16.012023: WHO, bitte um Erklärung: Warum hat Covid Afrika verschont? In Afrika sind weniger als sechs Prozent der Bevölkerung geimpft. Die Pharmaunternehmen hätten nun das Problem «einer grossen Kontrollgruppe». Die WHO fordert alle Länder nach wie vor auf, mindestens 70 Prozent ihrer Bevölkerung zu impfen. Gleichzeitig warnt sie, dass die Entwicklungsländer aufgrund der niedrigen Impfraten stark gefährdet seien. Doch die Realität sieht anders aus: «In Afrika, wo weniger als sechs Prozent der Bevölkerung geimpft sind, ist die Lage wesentlich besser als in Ländern mit hohen Impfraten». Dabei beruft er sich auf Informationen, die John Campbell, ein pensionierter Krankenpfleger und Ausbilder, von einem kommunalen Gesundheitspartner in Uganda erhalten hat. Dort habe man «eine groß angelegte Untersuchung» durchgeführt, bei der Ärzte, Krankenschwestern und medizinisches Personal im ganzen Land befragt wurden. Das Ergebnis: In Uganda stellt Covid «kein klinisches Problem» mehr dar. «Im Grunde sehen sie kein Covid mehr», erklärt Campbell. Die Menschen bekämen keine «Impfungen», man teste sie nicht auf Covid. Das sei auch nicht nötig, denn niemand erkranke daran – zumindest nicht so sehr, dass er medizinische Hilfe benötige. Die ugandische Regierung hätte sogar die Covid-Richtlinien eingestellt. Aus ihrer Sicht sei die Pandemie vorbei. Diese Meinung scheine auch in anderen afrikanischen Ländern verbreitet zu sein. Was Uganda wirklich brauche, seien Malariabehandlungen, Moskitonetze, sauberes Trinkwasser und Antibiotika, sagt ein Mann aus Uganda in Campbells Video. Warum propagiert die WHO also, dass neue Varianten «große Wellen von schweren Erkrankungen und Todesfällen in Bevölkerungsgruppen mit geringer Durchimpfungsrate» verursachen könnten? Welche Agenda verfolgt die WHO? Mehr ...

10.01.2023: Die WHO-Verschwörung gegen die Menschheit. WHO verhandelt im Geheimen hinter verschlossenen Türen (ein Erkennungsmerkmal einer Verschwörung). Um die inter-nationalen Gesundheitsvorschriften zu ändern, tagt derzeit in Genf ein Komitee abseits der Öffentlichkeit. Noch bis zum kommenden Freitag verhandelt ein Komitee in Genf. Die Rede ist vom «international Health Regulations Review Committee (IHRRC)». Das Komitee ist gerade dabei, die internationalen Gesundheitsvorschriften zu überprüfen. Wie der Autor und Aktivist James Roguski auf seinem Blog erklärt, zielen die Sitzungen darauf ab, die internationalen Gesundheitsvorschriften fertigzustellen. Roguski zufolge ist die Arbeit des Komitees «vertraulich» und untersteht ausschließlich dem Generaldirektor. Der US-amerikanische Journalist sagt, dass das Komitee die 46-seitigen Änderungsvorschläge zu den Internationalen Gesundheitsvorschriften überarbeiten wird. Die vorgeschlagenen Änderungen können hier heruntergeladen werden.

Laut Roguski werden diese Sitzungen nicht live gestreamt. Auch die Protokolle werden für die Öffentlichkeit nicht zugänglich sein, und eine Frist für öffentliche Stellungnahmen sei nicht vorgesehen. Diese Regeln würden von den Mitgliedern des Ausschusses zur Überprüfung der Internationalen Gesundheitsvorschriften ausgehandelt, so Roguski. Dieser Ausschuss wurde nicht gewählt, sondern vom Generaldirektor bestimmt. Die selbst gesetzte Frist für die Vorlage des Berichts des IHRRC an den Generaldirektor ist der 15. Januar 2023. Der Generaldirektor soll ihn dann unverzüglich an die Arbeitsgruppe für Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (WGIHR) und an die 194 Mitgliedsstaaten weiterleiten. Durch die Vorlage des geheim ausgehandelten Dokuments bis zum 15. Januar 2023 verschaffe das IHRRC dem Generaldirektor eine Frist von mindestens sechs Tagen, um die vorgelegten Dokumente bis zum Ablauf der Frist von mindestens vier Monaten vor der 76. Weltgesundheitsversammlung im Mai dieses Jahres vorzulegen.
Roguski erläutert, dass in den offiziellen Erklärungen der Weltgesundheitsorganisation immer wieder darauf hingewiesen werde, dass sie nicht beabsichtige, die vorgeschlagenen Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften vor dem 77. Weltgesundheitsgipfel im Jahr 2024 umzusetzen. Wenn die vorgeschlagenen Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften jedoch bis zum 15. Januar 2023 bei der WHO eingereicht werden, so Roguski, dann könnten sie bereits bei der 76. Weltgesundheitsversammlung im Mai 2023 auf den Weg gebracht werden. Mehr …

09.01.2023: Die WHO will die Achtung vor der Menschenwürde, den Menschenrechten und Grundfreiheiten beseitigen (Video english – deutscher Untertitel)

08.01.2023: WHO: Anti-Impf-Aktivismus ist „tödlicher als der globale Terrorismus oder Atomwaffen“. Die Weltgesundheitsorganisation zeichnet sich erneut durch haarsträubende Aussagen aus. Auf Twitter veröffentlichte die umstrittene Organisation ein Video, in dem sie behauptet, „Impfgegner“ seien tödlicher als der globale Terrorismus, die Verbreitung von Atomwaffen und Waffengewalt, wie Zerohedge berichtet. „NWO-WHO“ mit plumper Propaganda. In dem Video wird Dr. Peter Hotez vom Baylor College of Medicine zitiert, der erklärte: „Wir müssen erkennen, dass der Anti-Impf-Aktivismus, den ich eigentlich als Anti-Wissenschafts-Aggression bezeichne, jetzt weltweit zu einer großen tödlichen Kraft geworden ist.“ Hotez behauptete weiter, dass 200.000 Amerikaner an COVID starben, weil sie sich weigerten, sich impfen zu lassen – eine Behauptung, die durch keine Quelle gestützt wird. „Und jetzt breitet sich der Anti-Impf-Aktivismus auf der ganzen Welt aus, sogar in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen“, fügte Hotez hinzu.
Impfgegnerschaft wird zu politischer Bewegung. Wieder einmal ohne eine Quelle für seine zweifelhaften Behauptungen zu nennen, behauptete Hotez, dass „Anti-Wissenschaft jetzt mehr Menschen tötet als Dinge wie Waffengewalt, globaler Terrorismus, Verbreitung von Atomwaffen oder Cyberangriffe“. Der Arzt beklagte weiter, dass die Impfgegnerschaft inzwischen zu einer „politischen Bewegung“ geworden sei, die sowohl in den Vereinigten Staaten als auch in Deutschland mit dem „Rechtsextremismus“ verbunden sei. Hotez forderte ominöserweise „politische Lösungen, um dies anzugehen“. Es überrascht nicht, dass die Reaktionen auf den Tweet die WHO für die Veröffentlichung des Videos heftig kritisierte, wobei einer auf Statistiken verwies, die nahelegen, dass „Ärzte und „Medizin“ mehr Menschen töten als Autounfälle und Waffen“. Mehr

Dringend: Sie planen das Ende unserer Freiheit (Skandal) – Kettner-Edelmetalle. Olaf Scholz und sein Kabinett haben bald nichts mehr zu sagen? Ich zeige ihnen in diesem Video die perfiden Weltregierungs-Phantasien der WHO und ihrer Finanziers schwarz auf weiß aus einem "Geheim Dokument". Video …

06.01.2023: Das Rennen um die Anklage: Der Krieg mit der WHO ist es wert, gekämpft zu werden(Dr. Joseph Sansone). Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und offenbar auch die Biden-Regierung sind aktiv damit beschäftigt, die Regierung der Vereinigten Staaten und die Regierungen aller Bundesstaaten, aus denen die Vereinigten Staaten bestehen, zu stürzen. Der Experte für Biowaffen und internationales Recht, Dr. Francis Boyle, hat kürzlich darauf hingewiesen, dass der Wortlaut des aktuellen WHO-Vertrags so ausgelegt ist, dass er sofort in Kraft tritt, sobald die Delegation der Biden-Regierung den Vertrag unterzeichnet. Damit wird der Senat der Vereinigten Staaten umgangen. Ich würde behaupten, dass dies im Wesentlichen ein Umsturz der Regierung der Vereinigten Staaten ist und dass die Kollaborateure Hochverrat an den Vereinigten Staaten und den einzelnen Staaten, die die Vereinigten Staaten bilden, begehen. Noch wichtiger ist, dass das gesamte Konzept der Bill of Rights und der individuellen Freiheit zuwiderläuft, da es eine globale biomedizinische Tyrannei errichtet. Video und mehr …

WHO-Impfbilanz

05.01.2023: Die WHO als Gesundheitsweltregierung. Der Plan. Die zehn Jahre der WHO mit Infektionskrankheiten (2020 bis 2030), die zur Welttyrannei führen! Aus Norwegen – und der gesamten westlichen Welt bzw. dem Globalen Norden – werden Überschreitungen der Sterblichkeit gemeldet. Überschreitungen, von denen man noch nie gehört hat. Sie liegt zwischen 15% und 25%. In einigen Ländern sogar noch höher. Besorgniserregend. Es können keine eindeutigen Ursachen festgestellt werden. Bereits vor mehr als einem Jahr warnte Dr. Michael Yeadon, ehemaliger Vizepräsident von Pfizer und Chef der Wissenschaft bei Pfizer, dass es in den nächsten 3 bis 5 und sogar bis zu zehn Jahren zu einer Überzahl von Todesfällen kommen wird, die auf die falschen und kriminellen, nicht getesteten mRNA-Vaxxe zurückzuführen sind. Er führt aus. Nach all den Auffrischungsimpfungen – 3 bis 4 Spritzen – hat das Immunsystem bis zu 80 % seiner Abwehrkräfte verloren. Dadurch sind die Menschen anfälliger für alle Arten von Krankheiten. Außerdem nehmen Herzmuskelentzündungen und plötzliche Todesfälle zu – auch bei jungen Menschen, vorwiegend bei Sportlern und Leistungssportlern.
Ferner verursachen Graphenoxid-Injektionen und andere Injektionspräparate alle Arten von Krebs, vorwiegend in den Fortpflanzungsorganen von Männern und Frauen, sowie verschiedene Arten von Blutkrebs, Augenkrebs, der zur Erblindung führt, Leber- und Nierenerkrankungen und vieles mehr. Darüber hinaus verursachen diese Injektionen, die Impfstoffe genannt werden, auch massive Unfruchtbarkeit. In einigen Ländern war die Zahl der Lebendgeburten im Jahr 2022 um bis zu 40 % gesunken. Dr. Yeadon warnte, dass es sehr schwierig sein wird, die Krankheiten auf die Impfungen zurückzuführen, aber genau dort liegt der Ursprung. Eine klare Eugenik-Agenda, Massenentvölkerung, so etwas hat es noch nie gegeben.
Völkermord ist ein Wort, das dem Ausmaß der Gräueltaten nicht gerecht wird, die hinter dem stehen, was wir gerade erleben – was die Kabale durchführt. Die UN-Agenda 2030, auch bekannt als Klaus Schwabs (WEF) Great Reset und die ruchlose, alles digitalisierende 4. industrielle Revolution, beinhaltet auch einen Plan zur Ausplünderung von Vermögenswerten, wie es ihn in der Geschichte der Menschheit noch nie gegeben hat. Die Vermögenswerte der durch die Covid-Mandate verursachten Konkurse werden nach oben in die Tresore der Finanzoligarchen und der dunklen unsichtbaren Finanzkabale gesaugt, die das WEF finanziert und orchestriert und die über 90 % der Mainstream-Medien der Welt kontrolliert. Die Agenda 2030 (ursprünglich Agenda 21 genannt) wurde von langer Hand vorbereitet und liegt zwischen 60 und 100 Jahren zurück. Seien Sie sich bewusst, dass die dunkle, unsichtbare Finanzkabale wie eine Sekte agiert. Um erfolgreich zu sein, muss sie den Menschen sagen, was sie vor hat. Mehr …

03.01.2023: Kommentar RA Philipp Kruse zu WHO Pandemievertrag: Totalitäre Dystopie ohne Grundrechte – angeblich im Namen der Gesundheit. Die enormen Gewinne der Corona Pandemie und die mit Leichtigkeit durchgesetzten Aufhebungen vieler Grund- und Menschenrechte haben Appetit auf mehr gemacht. Mit dem Pandemievertrag und den Erweiterungen in den Internationalen Gesundheitsvorschriften, die derzeit hinter verschlossenen Türen verhandelt werden, sollen alle diese diktatorischen Einschränkungen völkerrechtlich verbindlich gemacht werden. Die WHO soll zur „Eine-Welt-Regierung“ mit diktatorischen Vollmachten hochgestuft werden. Was das bedeutet hat der Zürcher Rechtsanwalt Philipp Kruse, der kürzlich auch Strafanzeige gegen die Schweizer Zulassungsbehörde Swiccmedic eingebracht hatte, in einem Kommentar in seinem Telegram Channel präzise so zusammengefasst: Zu den vorgeschlagenen Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO (auch wenn die Revisionsvorschläge bis zur nächsten Generalversammlung der WHO-Mitgliedstaaten im Mai 2023 noch angepasst werden könnten): Die WHO zeigt unverblümt, wohin die Reise geht: In eine totalitäre Dystopie ohne Grundrechte – im Namen der Gesundheit. 🔹Ausnahmezustand und Notrecht sollen die neue Norm werden; 🔹Menschenrechte werden in Pandemien nicht mehr geschützt; 🔹Die Gesundheitsdiktatur gibt sich keine Mühe mehr, sich noch zu tarnen. Mehr …

Siehe hierzu Archivmeldung vom  09. Februar 2016: WHO – Wächter über die Weltgesundheit oder Komplize der Pharmaindustrie? Am 1. Februar 2016 verhängte die Weltgesundheitsorganisation, kurz WHO, wegen der Zika-Epidemie in Süd- und Mittelamerika den globalen Gesundheitsnotstand. Dadurch sind nun auch Staaten außerhalb des Seuchengebiets aufgefordert, Maßnahmen zu ergreifen, um eine weitere Verbreitung des Erregers zu verhindern… Die WHO, ein korruptes System im Dienste der satanischen Globalisten. Video und mehr …

Siehe hierzu Archivmeldung vom 20. Februar 2016: Zika-Virus: Panikmache zur Vertuschung von Insektizid- und Impfschäden? Die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtete am 8. Februar, ich zitiere: „Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation WHO könnten sich in den nächsten zwölf Monaten bis zu vier Millionen Menschen mit dem Zika-Virus anstecken.“ Seit Mai 2015 soll sich das Zika-Virus – übertragen durch Stiche spezieller Arten von Stechmücken – in Brasilien schlagartig ausgebreitet haben. Wie man erneut sieht: die WHO im Dienste der satanischen Globalisten. Video und mehr …

Die Weltgesundheitsorganisation ist eine Eine-Welt-Regierung. Wussten Sie, dass die Weltgesundheitsorganisation buchstäblich als Eine-Welt-Regierung eingerichtet wurde? Wussten Sie, dass, wenn die WHO eine Pandemie ausruft, die Gesetze aller Nationen außer Kraft gesetzt werden und die gesamte Welt der sogenannten „Verfassung“ der WHO unterworfen wird? Wussten Sie, dass die WHO jederzeit eine Pandemie ausrufen kann, und zwar auf der Grundlage eines beliebigen betrügerischen Diagnoseinstruments? Wussten Sie, dass die WHO die derzeitige Pandemie auf der Grundlage des stark fehlerhaften PCR-Tests erklärt hat, der bis zu 94 % falsch positive Ergebnisse liefert? Wussten Sie, dass alle Nationen der Welt jetzt verpflichtet sind, sich bedingungslos den von der WHO herausgegebenen Richtlinien zu unterwerfen? Wussten Sie, dass die WHO im Besitz und unter der Kontrolle von Privatpersonen ist, die von niemandem demokratisch gewählt werden? Wussten Sie, dass die WHO damit faktisch eine private Einrichtung ist, die die ganze Welt regiert – außerhalb jeder Form von Demokratie? Wussten Sie, dass das gesamte Gesundheitssystem unserer Welt im Besitz von Finanzoligarchen ist, die es nutzen, um die gesamte Menschheit zu beherrschen? Mehr …

02.01.2022: »Severe Epidemic Enterovirus Respiratory Syndrome: Fiktion, Planung oder Warnung? Bill Gates und WHO verbreiten Panik: 2025 könnte neue Pandemie über die Welt ziehen. Völlig wahnsinnig: Bill Gates und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) gehen Planspiele für eine Pandemie im Jahr 2025 durch. Dies sei Fiktional, heißt es. Doch der Hintergrund ist klar: Sie gehen davon aus, dass die Welt von einer neuen Pandemie heimgesucht werde. Mehr …

30.12.2022: Bill Gates globale Übernahme der WHO ist offiziell. Die Weltgesundheits-organisation ist vorwiegend durch ihre Finanzierung in einen außerordentlichen Konflikt geraten, und da sie den Herren der Konzerne dient, versagt sie bei der Förderung der globalen Gesundheit kläglich. Die WHO wird die Grundlage für eine Weltregierung bilden, die die Aufgabe hat, die globale Biosicherheit zu koordinieren und zu gewährleisten. Dies wird deutlich, wenn man sich die vorgeschlagenen Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) von 2005 und des WHO-Pandemievertrags ansieht. Die vorgeschlagenen Änderungen der IHR werden die Konzepte der Menschenwürde, der Menschenrechte und der Grundfreiheiten aus der Gleichung streichen. Der erste Grundsatz in Artikel 3 der IHR von 2005 besagt, dass die Gesundheitsvorschriften „unter uneingeschränkter Achtung der Menschenwürde, der Menschenrechte und der Grundfreiheiten der Personen“ umgesetzt werden. In der Änderung wird dieser Satz gestrichen. Stattdessen sollen internationale Gesundheitsvorschriften nur noch auf den „Grundsätzen der Gleichheit, Inklusivität und Kohärenz“ beruhen. Das bedeutet, dass sie Sie zwingen können, sich jedem medizinischen Eingriff zu unterziehen, den sie für das beste Interesse des Kollektivs halten.
Die IHR-Änderungen verleihen der WHO-Generaldirektorin und den nicht gewählten Regionaldirektoren diktatorische Befugnisse. Die „Empfehlungen“ der WHO werden für alle Mitgliedsstaaten rechtsverbindlich sein und alle nationalen und bundesstaatlichen Gesetze, einschließlich der US-Verfassung, ersetzen. Was ist die Weltgesundheitsorganisation, und wozu dient sie eigentlich? Im Video von Children’s Health Defense (CHD) spricht Dr. Meryl Nass mit dem Enthüllungsjournalisten James Corbett von The Corbett Report über die Bewaffnung der WHO. Die WHO ist eigentlich eine Sonderorganisation innerhalb der Vereinten Nationen. Ursprünglich wurde sie 1948 gegründet, um „die internationale Zusammenarbeit zur Verbesserung des öffentlichen Gesundheitswesens zu fördern“. Aber wir können jetzt erkennen, dass das langfristige Ziel der WHO darin besteht, als Grundlage oder Drehscheibe für eine Weltregierung zu dienen, die die globale Biosicherheit koordiniert und gewährleistet. Dies wird deutlich, wenn man sich die vorgeschlagenen Änderungen der bestehenden Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) und den neuen Pandemievertrag ansieht, die Nass und Corbett in dem vorgestellten Video besprechen.
Einzelheiten zum Vertrag wurden auch in „Was Sie über den Pandemievertrag der WHO wissen müssen“ dargelegt. Im Folgenden werde ich mich hauptsächlich auf die vorgeschlagenen Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) konzentrieren.
Änderungen der Gesundheitsvorschriften werden die Tyrannei legalisieren. In einem Substack-Artikel vom 16. Dezember 2022 hat James Roguski untersucht, wie eine vorübergehende Krise (die COVID-19-Pandemie) – die übrigens schon lange vorbei ist – von der WHO benutzt wird, um dauerhafte Macht zu ergreifen. Die „Empfehlungen“ der WHO sind für alle Mitgliedsstaaten rechtlich bindend und haben Vorrang vor allen nationalen und staatlichen Gesetzen, einschließlich der US-Verfassung. Hier ist ein kurzer Überblick über einige der gefährlichsten und ungeheuerlichsten IHR-Änderungen, die sie umzusetzen beabsichtigen, und was das für Sie und mich bedeuten wird. Mehr …

Biomedizinische Terrororganisation WHO beschuldigt Impfgegner der „Anti-Wissenschafts-Aggression“ und bezeichnet sie als „tödliche Kraft. Die von Bill Gates finanzierte Weltgesundheits-organisation (WHO) befindet sich auf dem rhetorischen Kriegspfad gegen „Impfgegner“, die sich den mRNA-Injektionen nicht unterwerfen wollen, und hat eine neue Social-Media-Kampagne gestartet, um ihre Gegner zu dämonisieren. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat in einer neuen Kampagne, die in den sozialen Medien beworben wird, ungeimpfte Menschen als eine „große tödliche Kraft weltweit“ bezeichnet. Die WHO wirbt für ein neues Video, das den „Anti-Impf-Aktivismus“ ins Visier nimmt, indem es diejenigen, die sich nicht impfen lassen wollen, als Unterstützer einer „Anti-Wissenschafts-Aggression“ beschimpft. In dem Video ist der Kinderarzt und Impfbefürworter Dr. Peter Hotez zu sehen, der die „verheerenden Auswirkungen von Fehlinformationen und Desinformation“ in Bezug auf die Covid-Impfungen von Big Pharma beklagt.
Der Virologe Peter Hotez, auf den die WHO ihre Angriffe stützt, ist ein Fettsack, von dem kein vernünftiger Mensch einen medizinischen Rat annehmen würde. Gegenüber Joe Rogan gab er zu, dass er sich hauptsächlich von Fast Food ernährt, ohne auf die Ernährung zu achten. Hier eine Herausforderung: Finden Sie ein einziges Interview oder eine Veröffentlichung von Peter Hotez, einer Autorität im Bereich Public Health™, in der die negativen Auswirkungen der unkontrollierten Fettleibigkeit und der Verschlechterung der amerikanischen Lebensmittelversorgung auf die öffentliche Gesundheit diskutiert werden. Warum sollte er sich mit gesunden Lebensmitteln befassen? Wo ist da der Aspekt der sozialen Kontrolle/des Profits? Wo ist der Aspekt des beruflichen Fortkommens? Hotez, dessen Labor von der Gates Foundation finanziert wird, hat sich seit Beginn der Pandemie für die Impfpässe/die Pflichtimpfung sowie Lockdowns stark gemacht, weil er weiß, wo sein Brot gebacken wird. Mehr …

Impfstoff-Verkäufer des Jahres: WHO-Chef sagt, COVID-Booster „werden von Ländern benutzt, um Kinder zu töten“ – Fake-Faktenchecker flippen aus. Diese Woche ging ein Video viral, in dem der gescheiterte Chef der Weltgesundheitsorganisation, Tedros Adhanom Ghebreyesus, über das Impfen von Kindern spricht. In dem Video erzählt Tedros internationalen Gesundheitsexperten, dass Länder COVID-Auffrischungsimpfungen verwenden, um Kinder zu töten. Tedros Ghebreyesus: „Wenn es eingesetzt werden soll, ist es besser, sich auf die Gruppen zu konzentrieren, die ein Risiko für schwere Krankheiten und Tod haben, als wie wir sehen, dass einige Länder Auffrischungsimpfungen verwenden, um Kinder zu töten, was nicht richtig ist.“ Aus einem seltsamen Grund haben die Fake-News der Mainstream-Medien nicht darüber berichtet. Die Medien haben diese schockierende Aussage völlig ignoriert. Woran liegt das? Seit April 2020 ist klar, dass das COVID19-Virus bei Kindern selten, wenn überhaupt, zu schweren Komplikationen führt. Dennoch haben Big Pharma und Dr. Fauci die experimentellen Impfstoffe gesunden Kindern auf der ganzen Welt aufgezwungen. Heute leiden Tausende von Kindern an schweren Herzproblemen, nachdem sie den Impfstoff erhalten haben. Die gefälschten Faktenprüfer haben schnell reagiert. Reuters hat die Aussage von Tedros komplett umgeschrieben, um die Verabreichung des COVID-Impfstoffs an Kinder zu verteidigen. Mehr …

29.12.2022: Der „gesamtgesellschaftliche“ Ansatz der WHO – er kommt auch in Ihre Nachbar-schaft. Wenn wir diesen Vertrag durchgehen lassen, können wir alle lokalen Ansätze zur Bekämpfung von Krankheiten vergessen. Das Pandemie-Abkommen der WHO (hier der Artikel von Google übersetzt)ist ein schwer zu lesendes Dokument. In diesem Artikel habe ich alle Verweise auf den „gesamtgesellschaftlichen Ansatz“ herausgezogen und versucht, zusammenzufassen, was die WHO mit diesem Begriff meint. Was ist ein gesellschaftsübergreifender Ansatz? Wir wissen es nicht genau – weil es nicht definiert ist – aber wir können einige Hinweise aus dem Kontext entnehmen, in dem der Ausdruck im gesamten „konzeptionellen Null-Entwurf“ des Vertrages verwendet wird. Ein „gesamtgesellschaftlicher Ansatz“ wird als wichtig erachtet: „um ein angemessenes politisches Engagement, ausreichende Mittel und sektorübergreifende Aufmerksamkeit sicherzustellen“ (Präambel, Absatz 9); um nachhaltige Verbesserungen in der Art und Weise zu erreichen, wie jeder in der Welt mit Pandemien umgehen kann (Präambel, Absatz 16); und weil Pandemien die gesamte Gesellschaft betreffen (Präambel, Absatz 17).
Ein gesamtgesellschaftlicher Ansatz beinhaltet, dass alle Länder dazu verpflichtet sind: anderen Ländern mit technischem Know-how und finanziellen Mitteln zu helfen – Artikel 12; mit der gesamten Gemeinschaft zusammenzuarbeiten, um die Akzeptanz von Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit und der Gesellschaft zu verbessern – Artikel 15; und die Gemeinschaften in die Überwachung von Wildtieren und Nutztieren einzubeziehen, um Ausbrüche von Zoonosen und Resistenzen gegen antimikrobielle Mittel zu erkennen und in eine globale Datenbank einzuspeisen – Artikel 17. Was bedeutet das? Mehr …

27.12.2022: Die WHO und ihr Weltgesundheitsgipfel lassen die Katze aus dem Sack. Sie sagen uns ihre Prioritäten von vornherein. Die WHO (ein privater Club von Möchtegernherrschern) und ihre Partner hielten im Oktober einen Weltgesundheitsgipfel ab, auf dem sie verrieten, was sie mit uns alles vorhaben. Hier werden die strategischen Partner aufgelistet: Bill & Melinda Gates Foundation, CEPI, Charité – Universitätsmedizin Berlin, ENI Foundation,  Deutsches Bundesministerium für Gesundheit, Johnson & Johnson, Pfizer, Roche, Sanofi, Siemens Healthineers, Wellcome Trust, YouTube Health. Weitere Partner sind die Rockefeller Foundation, der Global Fund (Clintons) und das Global Governance Project. Von Mike Benz war zu erfahren, dass „Resilienz“ ein Begriff ist, der für die von der US-Regierung eingeführte Zensur verwendet wird. Die Art und Weise, wie dies geschah, war die Umbenennung unserer Gehirne, Meinungen und Social-Media-Präsenz in „Infrastruktur“. Durch den Schutz der Infrastruktur vor Schaden (voller Gedanken) wird die Infrastruktur (unser Verstand) widerstandsfähig gemacht. Ziemlich clever, nicht wahr?
Sie planen Lösungen für die globale Gesundheit zu finden (und machen hierfür zuerst einmal krank). Ziel des gemeinsamen Weltgesundheitsgipfels war es, Synergien zu schaffen und die Kräfte für die Entwicklung der globalen Gesundheit zu bündeln, indem alle relevanten Führungskräfte und Interessenvertreter aus allen Sektoren in allen Regionen der Welt einbezogen werden. Der WHS 2022 hat den Austausch gestärkt, innovative Lösungen für gesundheitliche Herausforderungen angeregt, die globale Gesundheit als zentrales politisches Thema gefördert und die globale Gesundheitsdebatte im Sinne der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung vorangetrieben. Jetzt wird die Gesundheit zu einem politischen Schlüsselthema „gefördert“. Ich würde das als ein Eingeständnis bezeichnen, dass die Gesundheit genutzt werden soll, um politische Vorteile zu erlangen. Was die Nachhaltigkeit betrifft, so wurden die Teilnehmer des Gipfels aufgefordert, NICHT zu fliegen, und alle Mahlzeiten waren vegetarisch. Sie sprechen über die Verringerung der Klimaauswirkungen. Der Klimawandel ist eines der dringendsten Gesundheitsprobleme unserer Zeit und steht seit langem auf der Tagesordnung des Weltgesundheitsgipfels. Denn mit den Handel von CO2-Zertifikaten läßt sich schnell und einfach Geld scheffeln. Dabei sprechen sie von Projekten zur Emissionsreduzierung und meinen etwas ganz anderes … Mehr ….

23.12.2022: Ehemalige WHO-Mitarbeiterin klärt bei der 18. AZK auf: Dr. Astrid Stuckelberger „Die WHO, die UNO und deren Plan eines weltweiten Staatsstreichs gegen unsere Freiheiten“. Als langjährige WHO-Mitarbeiterin hat Dr. Astrid Stuckelberger hautnah miterlebt wie die oberste Gesundheitsbehörde der Welt funktioniert. Durch die Missstände in der WHO wurde sie zur international bekannten Whistleblowerin. In ihrem Vortrag schildert sie, wie sie bei der WHO unterrichtete, dass im Falle einer Pandemie die Menschenrechte respektiert, keine Panik geschürt und auf keinen Fall ein Lockdown eingeführt werden sollte. Doch als bei Corona genau das Gegenteil eintrat, habe sie verstanden, dass da eine Diktatur in Vorbereitung sei. Hören Sie nun ihre spannenden Enthüllungen. Video (française – deutsch) und mehr …

22.12.2022: Mehr über die Machtübernahme der WHO. Libby Klein hat eine ausgezeichnete Analyse der WHO-Machenschaften verfasst und dabei Dinge gefunden, die bisher übersehen wurden. Hier eine kurze Liste der vorgeschlagenen Änderungen der IGV: Streichung dieser wichtigen Worte: unter voller Achtung der Würde, der Menschenrechte und der Grundfreiheiten der Menschen. Der Wortlaut wurde von Empfehlungen zu einer verbindlichen Vereinbarung geändert, wobei ein „Einhaltungsausschuss“ vorgesehen ist. „Verpflichtungen zur Zusammenarbeit“. Alles in Allem soll die WHO absolute Machtbefugnisse erhalten und damit die Rechtsordnungen der „Nationalstaaten“ (so es sie gibt) auflösen. Mehr … 

19.12.2022: Hier ein Auszug der vorgeschlagenen Änderungen an den internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO und warum sie eine schlechte Idee sind. Man könnte meinen, dass wir natürlich ein internationales Gremium benötigen, das allen Menschen auf der Welt helfen kann, in Krisenzeiten zusammenzuarbeiten, um Pandemien und andere beängstigende globale Dinge zu bekämpfen. Nun, das klingt vernünftig. Man könnte meinen, dass wir dafür die Weltgesundheitsorganisation (WHO) haben. Nun, das mag die ursprüngliche Idee gewesen sein, aber es hat sich herausgestellt, dass es ein paar Probleme mit der WHO gibt. Wie effektiv ist sie und welche Rolle sollte sie haben? Anscheinend hat die Welt diese Fragen übersprungen und ist direkt zu dem Schluss gekommen: Geben wir der WHO alle Macht, die sie braucht, damit sie Pandemien besser bekämpfen kann. Und lassen Sie uns nicht nur ein oder zwei Dinge hier und da ändern. Lassen Sie uns einen ganz neuen Vertrag aufsetzen. Und nennen wir ihn etwas wirklich Langes, wie Konvention, Abkommen oder ein anderes internationales Instrument zur Pandemieprävention, -vorsorge und -reaktion, und geben wir ihm ein verwirrendes Akronym, wie CA+. UND lassen Sie uns gleichzeitig auch die bestehenden Internationalen Gesundheitsvorschriften ändern. In einer Weise, die sich überschneidet. Durch Foren, die angeblich transparent sind, aber weitgehend im Geheimen stattfinden. Hier geht eine Menge vor sich. Aber lassen Sie sich nicht von der blumigen Sprache täuschen oder von der Dichte und Komplexität der Dokumente abschrecken. Seien Sie versichert, dass es einige wichtige Themen gibt, die Ihre Aufmerksamkeit verdienen. Mehr …

18.12.2022: USA wollen WHO-Chef fast diktatorische Vollmachten geben. Auf der WHO-Versammlung im Mai waren die USA mit ihrem Vorschlag zu einer drastischen Kompetenzausweitung für den WHO-Generalsekretär im Rahmen der IHR-Reform gescheitert. Die nun von der WHO eingesammelten und veröffentlichten Reformvorschläge zeigen, dass die USA weiter versuchen, eine Art WHO-Gesundheitsdiktatur zu errichten. Menschen- und Freiheitsrechte werden nun sogar ganz offen angegriffen. Auch für Klimaschutz könnte die WHO mit zuständig werden. Nachdem der Vorschlag der USA am Widerstand von China, Iran und einer Reihe afrikanischer Länder gescheitert war, die sich ihre Souveränität nicht nehmen lassen wollten, war im Mai vereinbart worden, dass bis September alle Länder ihre Reformvorschläge für die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) einreichen sollten. Die IHR sind ein verbindliches Regelwerk. Die WHO hat nun ein Dokument veröffentlicht, in das die eingegangenen Streichungs- und Ergänzungsvorschläge eingearbeitet sind, ohne die Länder zu nennen, die sie jeweils vorgeschlagen haben. Die meisten Vorschläge kommen erkennbar von den USA, denn sie entsprechend dem, was die USA zuvor mit Unterstützung der EU vorgeschlagen hatten.
Menschenrechte entwertet, Freiheitsrecht raus. Ein Knaller versteckt sich in einem Änderungsvorschlag für Artikel 3, den „Prinzipien“. Von wem er kommt ist unklar, da der damalige US-Vorschlag sich nur mit Artikeln 5 aufwärts befasste. Wo bisher steht: „Die Durchführung dieser Vorschriften erfolgt unter uneingeschränkter Achtung der Würde, der Menschenrechte und der Grundfreiheiten der Menschen.“ sollen die Menschenrechte und Grundfreiheiten gestrichen werden und stattdessen stehen: „Die Durchführung dieser Vorschriften erfolgt auf der Grundlage der Grundsätze der Gleichheit, der Inklusivität und der Kohärenz sowie im Einklang mit den gemeinsamen, aber unterschiedlichen Verantwortlichkeiten der Vertragsstaaten unter Berücksichtigung ihrer sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung.“ Gleichheit, Inklusivität und Kohärenz als Ersatz für Achtung der Menschen- und Freiheitsrechte. Kein guter Deal. Mehr …

17.12.2022: WHO wirbt für einen Arzt, der mRNA-Kritiker als «tödliche Kraft» bezeichnet. Durch Impfkritiker würden mehr Menschen sterben als durch «Waffengewalt» und «Terrorismus», hetzt Peter Hotez in einem Video. Die WHO hat es über Twitter geteilt. Menschen, die sich gegen die Covid-«Impfung» wehren, stellen eine «grosse tödliche Kraft» dar und sind «antiwissenschaftlich». Das sagt Dr. Peter Hotez in einem Video, das die Weltgesundheitsorganisation (WHO) via Twitter veröffentlicht hat. Hotez ist Professor für Biologie am Baylor College of Medicine. Und seine Positionen sind – gelinde gesagt – ziemlich radikal: «Wir müssen erkennen, dass der Anti-Impf-Aktivismus, den ich eigentlich als Anti-Wissenschafts-Aggression bezeichne, inzwischen weltweit zu einer grossen tödlichen Kraft geworden ist.» Hotez behauptete im Video, dass «während der COVID-Pandemie in den Vereinigten Staaten 200’000 Amerikaner unnötig ihr Leben verloren haben, weil sie sich geweigert hatten, sich gegen COVID impfen zu lassen, selbst nachdem Impfstoffe auf breiter Basis verfügbar waren». Zwar liefert er keine Beweise für diese dramatischen Behauptungen. Doch für Hotez steht fest: Der «Anti-Impf-Aktivismus», der sich «auf der ganzen Welt ausbreitet», ist gefährlich. Mehr …

16.12.2022: Direktor des «Wellcome Trust» wird neuer Chef der WHO-Wissenschaftsabteilung. Jeremy Farrar, dessen Organisation starken Einfluss auf das «Pandemiemanagement» genommen hat und eng mit der Bill & Melinda Gates Foundation zusammenarbeitet, wird ab 2023 für die WHO arbeiten. Dr. Jeremy Farrar ist gegenwärtig Direktor des «Wellcome Trust», einer der ganz großen Organisation im globalen Gesundheitssektor. Die Stiftung spielte eine wichtige Rolle während der «Plandemie». Kritiker werfen der Organisation vor, federführend bei der Corona-Politik gewesen zu sein. Doch dazu gleich mehr. Klar ist: Der Einfluss von Farrar, der eng mit Bill Gates zusammenarbeitet, ist bereits immens. Doch künftig soll Farrar auch innerhalb der Weltgesundheitsorganisation (WHO) seinen Einfluss weiter ausdehnen. Denn der Direktor des Wellcome Trust wird ab dem zweiten Quartal 2023 die Wissenschaftsabteilung der WHO leiten, wie die Organisation jüngst in einer Pressemitteilung informierte. Dort soll er die «besten Köpfe aus Wissenschaft und Innovation» leiten, «um qualitativ hochwertige Gesundheitsdienste für die Menschen zu entwickeln und bereitzustellen, die sie am dringendsten benötigen», schreibt die WHO. Zur Erinnerung: Farrars Engagement innerhalb der WHO ist nicht gänzlich neu: Der Direktor des Wellcome Trust leitete bis Oktober 2021 eine Beratergruppe, die der WHO Vorschläge unterbreitete, welche Forschungsprojekte mit Blick auf Covid zu unterstützen seien.
Die WHO selbst schreibt über Farrars Hintergrund folgendes: «Dr. Farrar ist ein klinischer Wissenschaftler, der, bevor er 2013 zum Wellcome Trust kam, 17 Jahre lang als Direktor der klinischen Forschungsabteilung am Hospital for Tropical Diseases in Vietnam tätig war. Dort lagen seine Forschungsinteressen im Bereich der globalen Gesundheit mit Schwerpunkt auf neu auftretenden Infektionskrankheiten. Unter Dr. Farrar hat der Wellcome Trust zunehmend eine globale Perspektive eingenommen. Dabei hat sich die Stiftung auf die Finanzierung von Forschungsprojekten konzentriert, um das Verständnis von Leben, Gesundheit und Wohlbefinden zu verbessern und wissenschaftsbasierte Lösungen für drei dringende Herausforderungen zu unterstützen: Infektionskrankheiten, psychische Gesundheit und die Auswirkungen des Klimawandels auf die Gesundheit. Dr. Farrar ist Fellow der Academy of Medical Sciences UK, der European Molecular Biology Organisation (EMBO), der National Academies USA und Fellow der Royal Society.» Interessant ist, was die WHO verschweigt, nämlich den enormen Einfluss, den die Stiftung auf die Gesundheitspolitik unzähliger Länder ausübt. Mehr …

14.12.2022: Die WHO will die Welt mit einem Netz von Wahrheitswächtern überziehen. Ein globales Wahrheitsministerium, wie es die WHO in Sachen Gesundheit sein will, muss einiges tun, um die eigene Wahrheit und die seiner Geldgeber aus der Pharmabranche auf der ganzen Welt durchzusetzen. Und so organisiert die Weltgesundheitsorganisation nun überall auf der Welt Trainings, die Trainer darin ausbilden, Wahrheitswächter auszubilden. Die WHO nennt die Hüter ihrer Wahrheiten „Faktenprüfer“. Diese überprüfen gesundheitsbezogene Informationen, die vor allem in den sozialen Medien Verbreitung finden, anhand der wissenschaftlichen Wahrheiten, die von der WHO definiert werden. Sie vergleichen gesundheitsbezogene Behauptungen mit offiziellen Stellungnahmen oder bitten Gesundheitsagenturen oder zuverlässige Wissenschaftler um ein Urteil über die jeweilige Behauptung. Es gibt bereits ein globales Netzwerk von Faktenprüfern, das vom International Fact Checking Network (IFCN) am Poynter Institute in Kalifornien organisiert und von der US-Regierung und der Bill & Melinda Gates Foundation gesponsert wird. Letztere sind zufällig auch die beiden größten Geldgeber der WHO. Um Fact-Checking-Verträge mit Social-Media-Plattformen wie Facebook zu erhalten, müssen Fact-Checker vom IFCN lizenziert werden. Die IFCN unterstützt finanziell die von ihr anerkannten Fact-Checking-Organisationen. Mehr …

13.12.2022: Die Gesundheitsdiktatur von WHO und Pharma nimmt Formen an. Ein WHO-Pandemievertrag soll auf der Grundlage eines vorliegenden „konzeptionellen Nullentwurfs“ bis Jahresanfang 2023 formuliert werden. Dieser enthält Verpflichtungen zu Propaganda und Zensur, zur Gewährung von Subventionen für die Pharmaindustrie und zur Bevorratung von Impfstoffen, zur Unterstützung medizinischer Patente und zum Recht der WHO, über entsandte Expertenteams die nationale Pandemiebekämpfung zu steuern. Was dagegen nicht in dem geplanten Vertrag stehen soll, ist entlarvend.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) gab am 7. Dezember bekannt: „Die Mitgliedstaaten der Weltgesundheitsorganisation haben sich heute darauf geeinigt, den ersten Entwurf eines rechtsverbindlichen Abkommens zum Schutz der Welt vor Pandemien auszuarbeiten.
Dieser „Null-Entwurf“ des Pandemieabkommens, der in der WHO-Verfassung verankert ist, wird von den Mitgliedstaaten im Februar 2023 erörtert werden.“ Beschlossen hat dies das zwischenstaatliche Verhandlungsgremium (INB), das sich aus den 194 Mitgliedstaaten der WHO zusammensetzt, auf seiner dritten Sitzung vom 5. bis 7. Dezember. Der Vorstand des INB, der sich aus je einem Vertreter der sechs WHO-Regionen zusammensetzt, wird den Nullentwurf auf der Grundlage des konzeptionellen Nullentwurfs ausarbeiten.
Das vorgeschlagene Pandemieabkommen, das in manchen Kreisen, auch auf diesem Blog, mit der Gefahr einer WHO-Gesundheitsdiktatur in Verbindung gebracht wurde, trägt jetzt den unverfänglichen technischen Namen WHO CA+. CA+ steht für Convention, Agreement or similar (Übereinkommen, Abkommen oder Ähnliches) und bezieht sich auf Artikel 19 der WHO-Verfassung, der die Weltgesundheitsversammlung ermächtigt, Konventionen, Abkommen oder Ähnliches zu verabschieden. Der konzeptionelle Nullentwurf wurde am 25. November veröffentlicht. Er skizziert schon ziemlich deutlich, wie der Pandemievertrag am Ende aussehen soll. In den Vorbemerkungen heißt es, dass das INB-Büro den Entwurf unter Berücksichtigung der schriftlichen Beiträge zu einem Arbeitsentwurf von 30 Mitgliedstaaten und 36 „relevanten Interessengruppen“ erstellt hat. Es ist davon auszugehen, dass damit vor allem die Pharmaindustrie und andere global agierende Konzerne und deren Stiftungen im Gesundheits- und IT-Sektor gemeint sind, die den Großteil der Finanzierung der WHO stemmen. Mehr …

12.12.2022: Bill Gates und WHO veranstalten neues Planspiel: Catastrophic Contagion. Katastrophale Ansteckung, besonders viele Kinder sterben! Dieses furchtbare Szenario der „nächsten Pandemie“ wurde in einem „Pandemie Planspiel“ in Brüssel geübt. Kritiker fühlen sich an das Planspiel „Event 201“ erinnert, das drei Monate vor dem Corona-Ausnahmezustand simuliert wurde. Mag. Kornelia Kirchweger und Stefan Magnet sprechen über die ersten Erkenntnisse.
Das Planspiel fand am 23. Oktober 2022 in Brüssel statt und trug den Namen „Catastrophic Contagion“, auf deutsch: Katastrophale Ansteckung. Zitat aus der Zusammenfassung der Simulation: „Die Teilnehmer setzten sich damit auseinander, wie auf eine Epidemie in einem Teil der Welt reagiert werden sollte, die sich dann schnell ausbreitete und zu einer Pandemie mit einer höheren Sterblichkeitsrate als COVID-19 wurde und Kinder und Jugendliche überproportional betraf.“  Mit dabei, neben verschiedenen Ländervertretern, die WHO, Bill Gates und das Johns Hopkins Center for Health Security. Die gleichen Teilnehmer wie schon bei „Event 201“ (2019) und Operation „Dark Winter“ (2001). Events, die jeweils zeitversetzt um drei Monate zu einem realen Ausnahmezustand geführt haben. Video …

08.12.2022: WHO will Zensur von „Fehlinformationen“als Teil des Pandemievertrags vereinbaren. Vertreter der Mitgliedstaaten der WHO treffen sich, um einen Entwurf für einen internationalen Pandemievertrag zu erörtern, der der WHO neue Befugnisse zur „Bekämpfung von falschen, irreführenden, fälschlichen oder desinformierenden Informationen“ einräumen und nach internationalem Recht rechtsverbindlich sein soll. Vom 5. bis 7. Dezember fand eine Tagung des bei der vorigen Weltgesundheits-Versammlung (WHA) eingerichteten Intergovernmental Negotiating Body (INB – zwischenstaatliches Verhandlungsgremium) statt. In den vergangen drei Jahren hat die Zensur missliebiger wissenschaftlicher Erkenntnisse schon lange nicht mehr gesehene Ausmaße erreicht. Wie uns das Beispiel von Galileo Galilei schlagend beweist, verhindert Zensur den Fortschritt der Wissenschaft. Und sie schützt jene, die entgegen den Erkenntnissen handeln wollen, weil ihnen das finanziell nützt. Belegbare und reproduzierbar richtige Erkenntnisse und Positionen haben dagegen Widerspruch nicht zu befürchten. Im Gegenteil Kritik und Widerspruch sind der Motor des Fortschritt der Wissenschaft.
Der reguläre wissenschaftliche Diskurs stört jedoch die zahlenden Sponsoren der WHO aus der Pharmabranche der Digital- und Finanzindustrie, sowie die diversen Stiftungen von Rockefeller, Ford, Gates, Soros, Rothschild und ihresgleichen.
Deshalb enthält der Vertragsentwurf in Artikel 16 („Stärkung der Pandemie- und Gesundheitskompetenz“) verschiedene Bestimmungen, die die 194 Mitgliedstaaten der WHO (die 98% aller Länder der Welt repräsentieren) verpflichten, gegen angebliche Fehlinformationen vorzugehen. Die Mitgliedstaaten werden aufgefordert, „regelmäßige Analysen der sozialen Medien durchzuführen, um Fehlinformationen zu erkennen und zu verstehen“, ihre eigenen Botschaften zu entwerfen, um „Fehlinformationen, Desinformationen und Falschnachrichten entgegenzuwirken“, und „Infodemie“ zu managen (ein von der WHO kreierter Begriff, der „zu viele Informationen, einschließlich falscher oder irreführender Informationen in digitalen und physischen Umgebungen während eines Krankheitsausbruchs“ beschreibt). Mehr …

Die globale Gesundheitsbehörde könnte bis Mai 2024 neue Überwachungsbefugnisse erhalten. Die Weltgesundheitsbehörde trifft sich, um die Gewährung erweiterter Überwachungs-befugnisse im Rahmen des Pandemievertrags zu erörtern. Die nicht gewählte globale Gesundheitsbehörde, die Weltgesundheitsorganisation (WHO), trifft sich derzeit, um einen Entwurf eines umstrittenen internationalen Pandemievertrags zu prüfen, der der WHO erweiterte Überwachungsbefugnisse verleihen wird, so laut „Reclaim The Net“. Die neuen Überwachungsbefugnisse sind in Artikel 10, („Stärkung und Aufrechterhaltung der Kapazitäten zur Pandemieprävention, -vorsorge, -abwehr und -wiederherstellung der Gesundheitssysteme“) und Artikel 17 („Eine Gesundheit“) des Vertragsentwurfs aufgeführt. Sie beinhalten Anforderungen an die Mitgliedstaaten der WHO, „Überwachungssysteme aufzubauen und zu stärken“ sowohl im öffentlichen als auch im privaten Sektor und die „Eine-Gesundheit-Überwachungssysteme“ der WHO zu stärken.
In ihrem Informationsblatt zu One Health nennt die WHO Covid-19 als einen der Hauptgründe für die Ausweitung ihres One-Health-Ansatzes und stellt fest, dass die COVID-19-Pandemie „die Notwendigkeit eines globalen Rahmens für eine verbesserte Überwachung und ganzheitlicheres, integriertes System.“ Während der Vertragsentwurf Kontaktverfolgung und -tests nicht erwähnt, waren dies zwei der wichtigsten Überwachungsinstrumente, die verwendet wurden, um die Ausbreitung von Covid-19 während der Pandemie zu verfolgen und ein Massenüberwachungs-Fahndungsgesetz zu erstellen. Dies führte nicht nur dazu, dass viele Bürger gezwungen waren, Überwachungs – Apps und -Geräte zu verwenden, sondern die Daten wurden häufig von Regierungen und Dritten missbraucht. Dieser Vertrag verleiht der WHO nicht nur neue Überwachungsbefugnisse, sondern erkennt auch „die zentrale Rolle der WHO“ an und betrachtet sie als „leitende und koordinierende Autorität für die internationale Gesundheitsarbeit“. Mehr …

07.12.2022: Wie die WHO die sozialen Medien kontrolliert. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO), die überwiegend von den deutschen Steuerzahlern,  großen Unternehmen und deren Stiftungen finanziert wird, beschreibt auf ihrer Netzseite, wie sie die sozialen Medien kontrolliert und manipuliert, um sicherzustellen, dass nur ihre Version von Wissenschaft und Wahrheit verbreitet wird. Es ist eine erschreckende und empörende Lektüre. Auf der Seite Combatting misinformation online wird beschrieben, wie die WHO direkt an der Formulierung der Richtlinien großer Social-Media-Plattformen beteiligt war, die regeln was dort gesagt werden darf und was nicht. Sie rühmt sich dort auch der großen Zahl von Videos und anderen Inhalten, die durch ihre Mitwirkung zensiert wurden: „Die WHO arbeitet mit den Abteilungen für Social-Media-Politik zusammen, um sicherzustellen, dass die Unternehmenspolitik und die Richtlinien für Inhalteanbieter zweckmäßig sind. So hat die WHO beispielsweise mit YouTube zusammengearbeitet, um deren Politik bezüglich COVID-19-Falschinformationen zu verbessern und Richtlinien für Inhalteanbieter zu erstellen, die sicherstellen, dass keine medizinischen Desinformation im Zusammenhang mit dem Virus auf deren Plattform verbreitet werden. Aktualisierungen dieser Richtlinien haben dazu geführt, dass von Februar 2020 bis Januar 2021 850.000 YouTube-Videos mit schädlichen oder irreführenden Informationen zu COVID-19 entfernt wurden.“ Die WHO beschreibt dort auch, wie sie direkt in die Zensurmaßnahmen in Bezug auf einzelne Beiträge in sozialen Medien eingebunden ist, „die gegen die Richtlinien verstoßen“. Unter der Überschrift „Meldung von Falschinformationen“ liest man: „Social-Media-Plattformen haben der WHO auch Zugang zu Schnellmeldesystemen gewährt, die es uns ermöglichen, Desinformation auf ihren Plattformen zu markieren und so die Meldung und Entfernung von Inhalten, die gegen die Richtlinien verstoßen, zu beschleunigen.“ Mehr …

28.11.2022: Warum verlässt die Hälfte der WHO-Führungskräfte die Organisation? Verlassen sie das Schiff, weil sie wissen, dass sie keine Amnestie bekommen werden? Oder haben sie einen moralischen Kompass gefunden? Die Hälfte des 16-köpfigen Führungsteams der Weltgesundheitsorganisation (WHO) am Genfer Hauptsitz wird die globale Organisation Ende November verlassen, darunter die leitende Wissenschaftlerin Dr. Soumya Swaminathan und Dr. Mariângela Simão, stellvertretende Generaldirektorin für den Zugang zu Medikamenten und Gesundheitsprodukten. Generaldirektor Dr. Tedros Adhanom Ghebreyusus gab das Ausscheiden der acht leitenden Mitarbeiter am Dienstag in einer kurzen E-Mail an die Mitarbeiter bekannt und dankte ihnen für ihre Dienste.
Trotz der zurückhaltenden internen Ankündigung ist dies der größte einzelne Führungswechsel, den Tedros seit 2019 vorgenommen hat, zwei Jahre nach seinem Amtsantritt, als er im Rahmen seiner „Transformations“-Agenda für die Organisation eine Reihe weitreichender Änderungen vornahm. Der Wechsel wurde von Genfer Insidern bereits seit Monaten erwartet, die sagen, dass der Generaldirektor seit seiner Wiederwahl für eine zweite Amtszeit sein Team umkrempeln wollte. Ferner wurde Tedros von großen Spendern gedrängt, sein Führungsteam zu straffen, das beispiellos groß und, wie manche sagten, kopflastig war.  Mehr …

24.11.2022: WHO veröffentlicht Leitfaden zur „Bekämpfung von Fehlinformationen“. Die WHO und andere führende Politiker der Welt arbeiten jetzt zusammen, um Informationen, die nicht ihrer Agenda entsprechen, zum Schweigen zu bringen. Die Weltgesundheitsorganisation hat angekündigt, dass sie mit Big Tech zusammenarbeitet, um Fehlinformationen im Internet zu bekämpfen. Als Ergebnis der „Policy Updates“ der WHO wurden 850.000 YouTube-Videos mit „schädlichen oder irreführenden COVID-19-Fehlinformationen“ zwischen Februar 2020 und Januar 2021 von der Plattform entfernt. Damit Sie nicht alle Seiten eines Themas sehen und sich selbst eine fundierte Meinung bilden können, beabsichtigt die WHO, das Internet sorgfältig zu kontrollieren, damit Sie nur das sehen, was sie als die „Wahrheit“ ansieht. Um dies zu erreichen, arbeitet die WHO eng mit ihren eigenen Meistermanipulatoren zusammen, darunter YouTube, Google, Facebook und NewsGuard. Die WHO hat eine Webseite eingerichtet, um Fehlinformationen im Internet zu melden, mit direkten Links zu Social-Media-Plattformen, die es leicht machen, diejenigen zu verpfeifen, die gegen den Status quo verstoßen. Ein beträchtlicher Teil der Budgets von Regulierungsbehörden auf der ganzen Welt stammt von der Pharmaindustrie, die diese Behörden eigentlich regulieren sollen. Sie können heute Nacht ruhig schlafen. Die Weltgesundheitsorganisation hat angekündigt, dass sie mit Big Tech zusammenarbeitet, um Fehlinformationen im Internet zu bekämpfen. Sie hat nicht definiert, gegen welche „Fehlinformationen“ sie vorgeht oder was „Fehlinformationen“ überhaupt sind, aber wenn Sie etwas sehen, das verdächtig aussieht, möchte die WHO, dass Sie es sofort melden, damit soziale Medienplattformen es kennzeichnen oder entfernen können. Video und mehr …

22.11.2022: Europa 2045 sterilisiert?! Anti-Baby Impfungen der WHO als geheime Ursache? Prof. Shanna Swan forscht seit Jahrzehnten zum Thema Unfruchtbarkeit und menschlicher Reproduktion. Sie schlägt Alarm: 2045 wird Europa, aber auch Nordamerika, unfruchtbar sein! Gifte in der Umwelt, Plastik in der Ernährung und ein ungesunder Lebensstil werden allgemein dafür verantwortlich gemacht. Doch Stefan Magnet bringt ein anderes Tabu-Thema ins Spiel: Könnte es sein, dass streng geheim Anti-Schwangerschafts-Impfstoffe in das normale Impfprogramm integriert wurden? Werden die Menschen ohne ihre Zustimmung sterilisiert? Auffällig ist jedenfalls, dass die Geburtenrate in Europa konsequent seit den 1970er Jahren einbricht. Seit exakt diesem Einbruch gibt es Anti-Baby-Impfungen, wie die WHO selbst zugibt! Video und mehr …

11.11.2022: Die Viererbande der WHO. Die „Quadripartite“, eine Allianz aus vier global agierenden Organisationen unter Federführung der WHO, hat einen One-Health-Aktionsplan vorgestellt, durch den die Welt vor Pandemien und Klimawandel gerettet werden soll. Ziel ist eine Transformation mittels globaler Governance (Weltordnungspolitik). In einer Mitteilung vom 17. Oktober dieses Jahres gibt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bekannt: „Heute wurde der neue gemeinsame One-Health-Aktionsplan der Vierergruppe (‚Quadripartite‘) vorgestellt, die sich aus der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO), dem Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP), der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Weltorganisation für Tiergesundheit (WOAH, gegründet als OIE) zusammensetzt.“ Dieser gemeinsame Fünfjahresplan (2022 bis 2026) ziele darauf ab, Gesundheitsbedrohungen besser vorbeugen, vorhersagen, erkennen und auf sie reagieren zu können. Letztlich gehe es darum, die Gesundheit von Menschen, Tieren, Pflanzen und der Umwelt zu verbessern und gleichzeitig zu einer nachhaltigen Entwicklung beizutragen.
Schon am 17. März 2022 hatten die vier genannten Organisationen ein Abkommen zur Stärkung der Zusammenarbeit unterzeichnet. Jetzt legen sie nach: Als Maßnahme, die den One-Health-Ansatz auf globaler, nationaler und regionaler Ebene voranbringen soll, wird insbesondere die Entwicklung eines Leitfadens für Länder,
internationale Partner und nichtstaatliche Akteure (Organisationen der Zivilgesellschaft, Berufsverbände, Hochschulen und Forschungseinrichtungen) genannt. Nur so könne den komplexen gesundheitlichen Herausforderungen begegnet werden, mit denen unsere Gesellschaft konfrontiert sei, wie z.B. der Zerstörung von Ökosystemen und dem Zusammenbruch von Ernährungssystemen sowie Infektionskrankheiten und Antibiotikaresistenzen. Darüber hinaus betrifft der Plan politische und gesetzgeberische Beratung sowie technische Unterstützung bei der Festlegung nationaler Ziele und Prioritäten im Hinblick auf die multinationale Zusammenarbeit. Dazu wird u.a. Inger Andersen, die Exekutivdirektorin des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP), zitiert: „Jeder Mensch hat das Recht auf eine saubere und gesunde Umwelt – die Grundlage allen Lebens auf der Erde. Die derzeitige Pandemie zeigt eindeutig, dass die Zerstörung der Natur die Gesundheitsrisiken auf breiter Front erhöht.“ Und WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus kommt mit der Aussage zu Wort: „Es ist klar, dass ein One-Health-Ansatz im Mittelpunkt unserer gemeinsamen Arbeit stehen muss, um die Abwehrkräfte der Welt gegen Epidemien und Pandemien wie COVID-19 zu stärken. Deshalb ist One Health eines der Leitprinzipien des neuen internationalen Abkommens zur Pandemieprävention, -vorbereitung und -reaktion, das unsere Mitgliedstaaten derzeit aushandeln.“ Mehr …

18.09.2022: WHO unter der Lupe: Unregelmäßigkeiten und Interessenkonflikte. Die „Allianz für Gerechtigkeit und Demokratie“ hat am 29. Mai 2022 eine Pressekonferenz mit dem Titel „Demokratie bedroht durch die Zentralisierung der Macht der WHO“ veranstaltet. Rechtsanwälte und Rechtsanwältinnen erklären auf spannende Art und Weise die Entwicklung der WHO in ihren Ländern. Ergänzen sich die Ziele der WHO mit der individuellen Souveränität der Völker? Welchen Einfluss haben die Pharmaindustrie, Banken sowie Stiftungen auf die WHO? Gibt es da eine Schlüsselperson? Hören Sie selbst Video und mehr

21.08.2022: WHO plant weltweite C19-Impfkampagnen für 2023 und die Jahre danach. Vielfach hat sich die Hoffnung geregt, dass es jetzt zu einer Normalisierung des Lebens kommt und die Corona Maßnahmen und der Impfzwang aufgehoben oder mindestens reduziert werden. Manche verbreiteten sogar Gerüchte, dass die WHO die Pandemie für beendet erklären könnte. Dem ist nicht so, die WHO plant im Gegenteil eine Weiterführung oder sogar Ausweitung der Impfkampagne in den nächsten Jahren ohne ein Ende in Sicht. Die Argumente und Behauptungen sind teils haarsträubend falsch.
Das Vorhaben wird in dem Paper der „Global COVID-19 Vaccination Strategy“ so umrissen: Gegen Ende des Jahres 2022, wenn weitere wissenschaftliche Unsicherheiten ausgeräumt sind und mehr Daten vorliegen, wird die WHO einen Konsultationsprozess einleiten, um eine globale Covid-19-Impfstrategie für 2023 und darüber hinaus zu entwickeln. Und als Ziel fett gedruckt „making vaccination for the life course a reality“ – „Impfungen für den gesamten Lebensverlauf Wirklichkeit werden lassen“. Also das lebenslange Impfabo ist das klar definierte Ziel der WHO. Auf neue Varianten wie Omicron, die nur mehr so gefährlich sind wie ein Schnupfen, wird erst gar nicht eingegangen. Ebenso wenig auf die massiven Impf-Todesfälle und schweren Impf-Nebenwirkungen. Auch die Wirkungslosigkeit gegen die aktuellen Varianten dank Antigenerbsünde und andern Faktoren wird schlicht ignoriert. Mehr …

17.08.2022: Der ausgefeilte Plan der WHO. Der Dokumentarfilm «The Plan» fühlt der WHO auf den Zahn. Er bringt die Pandemie-Agenda der Weltgesundheitsorganisation für die Zeit von 2020 bis 2030 ans Licht. Immer mehr Ärzte haben in jüngster Zeit öffentlich geäussert, dass hinter der Pandemie ein perfider Plan steckt. Das Medienportal Global Research berichtet über den Dokumentarfilm «The Plan», der die offizielle Agenda der Weltgesundheitsorganisation in den Fokus nimmt. Die WHO hat diese Agenda für zehn Jahre andauernde Pandemien (von 2020 bis 2030) angelegt.Marion Koopmans, eine Virologin der WHO, spricht in dem Dokumentarfilm über diese Agenda. Der Zuschauer wird ausserdem schockierende Beweise dafür sehen, dass die erste Pandemie bereits geplant und lange vor ihrem Ausbruch angekündigt war. So hat die deutsche Organisation «Ärzte für Aufklärung» bei einer Pressekonferenz die folgende Erklärung abgegeben: «Die Corona-Panik ist ein Spiel. Es ist ein Betrug, ein Schwindel. Es ist höchste Zeit, dass wir verstehen, dass wir uns inmitten eines globalen Verbrechens befinden.»
In der Organisation «Ärzte für Aufklärung» sind fast tausend Ärzte sowie über 7000 Fachleute vertreten, darunter Anwälte, Wissenschaftler und Lehrer. Diese Gruppe von Medizinexperten gibt jede Woche eine Zeitung mit einer Auflage von 500’000 Exemplaren heraus, um die Öffentlichkeit über die Falschinformationen der Mainstream-Medien zum «Coronavirus» zu informieren. Sie organisieren auch Massenproteste mit Millionen von Menschen in ganz Europa. Auch in Spanien hat eine Gruppe von 600 Ärzten mit dem Namen «Médicos por la verdad» (Ärzte für die Wahrheit) auf einer Pressekonferenz eine ähnliche Erklärung abgegeben. Die «Ärzte für Aufklärung» und die «Médicos por la verdad» haben sich mit ähnlichen Gruppen von Ärzten in der ganzen Welt in der «World Doctors Alliance» zusammengeschlossen, die inzwischen über 100’000 Mediziner aus aller Welt vertreten. Global Research zufolge zeigen die Organisationen auf, dass die Pandemie das grösste Verbrechen der Geschichte ist. Sie bieten dafür solide wissenschaftliche Beweise. Ausserdem gehen sie auch rechtlich gegen Regierungen vor, die bei dieser kriminellen Operation mitspielen. Video und mehr …

15.08.2022: WHO drängt erneut auf einen globalen Pandemievertrag. Eine Mehrheit der WHO-Mitgliedstaaten hat sich auf einer Sitzung des «Zwischenstaatlichen Verhandlungsgremiums» darauf geeinigt, ein «Pandemie-Instrument» zu erarbeiten, das «sowohl rechtsverbindliche als auch nicht rechtsverbindliche Elemente» enthalten soll. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) treibt ihre Pläne für ein neues oder überarbeitetes internationales Abkommen zur Pandemievorsorge voran. Dies trotz der Rückschläge, die sie kürzlich erlitten hat, nachdem Dutzende von Ländern, hauptsächlich außerhalb der westlichen Welt, gegen den Plan Einspruch erhoben hatten. Wie das Onlineportal Newspunch berichtet, hat sich eine Mehrheit der WHO-Mitgliedstaaten auf einer Sitzung des «Zwischenstaatlichen Verhandlungsgremiums» (Intergovernmental Negotiating Body/INB) der WHO am 21. Juli darauf geeinigt, ein Pandemie-Instrument» zu erarbeiten, das «sowohl rechtsverbindliche als auch nicht rechtsverbindliche Elemente» enthalten soll. In der Zwischenzeit entwickelten das Weltwirtschaftsforum, die Afrikanische Union und die Weltbank – die einen Fonds in Höhe von einer Milliarde Dollar für die «Krankheitsüberwachung» und die «Unterstützung gegen aktuelle und künftige Pandemien» eingerichtet haben – ihre eigenen Mechanismen zur Pandemiebekämpfung, einschliesslich neuer länderübergreifender Impfpässe. Pandemievertrag der WHO: Was wurde vorgeschlagen und was würde er bedeuten? Die laufenden Gespräche zur Formulierung eines neuen oder überarbeiteten «Pandemievertrags» würden auf dem bestehenden internationalen Rahmen für die globale Pandemiebekämpfung aufbauen, den Internationalen Gesundheitsvorschriften (International Health Regulation/IHR) der WHO, die als verbindliches Instrument des Völkerrechts gelten, so Newspunch. Mehr …

14.08.2022: Ein bürokratischer Wasserkopf vor dem Herrn. Die Bürokratie innerhalb der WHO hat inzwischen ein Ausmass erreicht, das seinesgleichen sucht. Dass die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit extremen Interessenkonflikten zu kämpfen hat und informell als oberster Dachverband der globalen pharmazeutischen Industrie angesehen werden kann, ist spätestens seit Beginn der Corona-Krise ein offenes Geheimnis. Ungefähr 80 Prozent des WHO-Budgets stammen von zweckgebundenen Spenden seitens reicher Staaten, Nichtregierungsorganisationen und pharmazeutischen Unternehmen. Das bedeutet, dass die Geldgeber und nicht etwa die Weltgesundheitsorganisation entscheiden, wofür das Geld ausgegeben wird. Dementsprechend liegen massive Abhängigkeitsverhältnisse vor. Neben den Interessenkonflikten hat sich bei der WHO eine Bürokratie herausgebildet, die inzwischen unvorstellbare Dimensionen erreicht hat. Wussten Sie, dass die Weltgesundheitsorganisation lediglich vier Prozent ihres Budgets für die internationale Gesundheitsversorgung ausgibt? Zu dieser Erkenntnis kam vor zwei Jahren die amerikanische Tageszeitung Boston Herald, die sich auf Recherchen der US-Nachrichtenagentur Associated Press stützt. Zum Vergleich: Zehn Prozent werden für Flugreisen ausgegeben und 40 Prozent sind Gehälter und Vergünstigungen für Mitarbeiter. Mehr …

28.07.2022: Stadt New York fordert Umbenennung der «Affenpocken». Die WHO müsse handeln, bevor es zu spät sei. Die Bezeichnung «Affenpocken» könne «Rassismus» und «Stigma» auslösen, argumentiert der Beauftragte des New Yorker Ministeriums für Gesundheit und geistige Hygiene, Dr. Ashwin Vasan. Nachdem die WHO die Ausbreitung der «Affenpocken» am vergangenen Samstag als «globale Gesundheitsnotlage» eingestuft hat (wir berichteten), fordert die Stadt New York die Weltgesundheitsorganisation nun dringend auf, das «Affenpocken»-Virus umzubenennen. Darüber informiert das Medienportal PoliticoFire. Der Hintergrund: Schon Mitte Juni hatte der Generaldirektor der WHO, Tedros Adhanom Ghebreyesus, angekündigt, seine Organisation wolle den Namen «Affenpocken» ändern, da sie befürchte, die Bezeichnung könne «rassistisch» sein. Doch bisher ist das nicht geschehen. Mehr …

25.07.2022: WHO erklärt globalen Notstand: Affenpocken sind das neue Corona. Neue Panikmache: Weltweiter Gesundheitsnotstand ausgerufen. Es ist deutlich weniger gefährlich als HIV/AIDS und schwieriger übertragbar als Corona/COVID-19: Trotzdem wird das Affenpockenvirus als neuer Anlass für Panikmache ausgenutzt. Sollen wir wieder auf Impfungen eingestimmt werden? Nun hat die Weltgesundheitsorganisation WHO völlig übertrieben die höchste Alarmstufe ausgerufen. Auf der ganzen Welt gibt es zurzeit 16.000 Fälle. Größtenteils wird die neue Virusinfektion durch einschlägige sexuelle Kontakte verbreitet. Die Rede ist vom Affenpockenvirus. Nach einer Studie sind 95 Prozent aller Übertragungen auf sexuellem Wege passiert. Das Virus kann nach bisherigen Erkenntnissen wohl nicht durch Aerosole mit Virenpartikeln verbreitet werden, die Infizierte beim Atmen, Sprechen oder Husten ausstoßen. Was passiert? Erstmal nichts. Aber die Ausrufung kann der Anlass für neue Impfkampagnen werden. Das Thema wird schon heiß diskutiert. Man bedenke hierzu: die WHO mit ihrem verbrecherischen Anführer arbeitet im Auftrag für Bill Gates und der wiederum will die Menschheit reduzieren … Mehr …
Siehe hierzu eine amerikanische Meldung vom 24.05.2022: Officials at the Centers for Disease Control and Prevention (CDC) are warning that while anyone can be infected with the monkeypox virus,
there is an increased risk for men in the gay and bisexual community. MONKEYPOX LIKELY SPREAD BY SEX AT 2 RAVES IN EUROPE: EXPERT - "Awareness of this reality is critical to empowering people to make informed decisions about their personal health and the health of their community," CDC epidemiologist Dr. John Brooks said in a Monday telebriefing. More …

09.07.2022: Pandemie-Profiteure steuern die WHO. Der investigative Journalist Thomas Röper bezeichnet in seinem Buch „Inside Corona“ die WHO als eine Schlüsselorganisation im Zusammenhang mit Pandemien. Es sei daher wichtig zu untersuchen, welche Personen und Organisationen auf die Entscheidungen der WHO Einfluss ausübten. Am Beispiel der WHO-Unterorganisation Global Preparedness Monitoring Board (GPMB) beleuchtet er, auf welchem Weg die Entscheidungen über den Umgang mit einer Pandemie getroffen werden. Video und mehr …

08.06.2022: Die WHO-Ermächtigung. Der geplante Pandemievertrag ist der nächste Schritt, um Nationalstaaten zugunsten transnationaler Organisationen zu entmachten. Auch wenn die Diskussion um Zielgenauigkeit, Verhältnismäßigkeit und Wirksamkeit der „Anti-Corona-Maßnahmen“ noch lange nicht beendet ist, zeichnet sich schon jetzt ein weitaus größeres Problem ab, mit dem wir es relativ bald zu tun haben könnten. Die Rede ist von dem im März 2021 öffentlich vorgeschlagenen Projekt, einen Pandemievertrag abzuschließen, der die Weltgesundheitsorganisation WHO mit einer bislang unvorstellbaren Machtfülle ausstatten würde. Sollte der Vertrag wie geplant zustande kommen, könnte die WHO zukünftig nicht nur eine Pandemie ausrufen, sondern zugleich alle (!) Länder dieser Welt verpflichten, die ausschließlich von ihr bestimmten Maßnahmen ohne Wenn und Aber zu befolgen. In Anbetracht des hierzulande erlebten Maßnahmen-Hickhacks könnte man diesem Plan im ersten Moment vielleicht sogar etwas abgewinnen, aber bei näherer Betrachtung zeigt sich schnell, dass die Menschheit davon nicht profitieren würde. Zum besseren Verständnis dieser Einschätzung sollen einige der bereits bekannten Details hier etwas näher beleuchtet werden. Mehr …

Neue Abtreibungsrichtlinien – will die WHO damit wirklich Leben retten? Im März 2022 hat die WHO neue Abtreibungsrichtlinien herausgegeben: Sie sind ein glatter Hohn gegenüber ungeborenen Kindern und eine Fehlleitung gegenüber vorhandener Gefahren, ganz zu schweigen von den realen psychischen Folgen für betroffene Frauen. Behauptet wird, dass Abtreibungen zur simplen Gesundheitsversorgung dazugehören. Aus diesem Grund sollen „unnötige“ politische Barrieren beseitigt werden, um „sichere“ Schwangerschaftsabbrüche zu gewährleisten. Es ist Zeit, Klartext zu sprechen. Video und mehr …

07.06.2022: Fallstrick Impfpass: Der Weg zur globalen Überwachungsdiktatur. Im Namen von Gesundheit und Sicherheit arbeiten die EU und die WHO eifrig an der Einführung eines internationalen Impfpasses. Neben den allgemeinen Daten sollen jedoch auch sämtliche privaten Informationen gespeichert werden. Geht es dabei tatsächlich nur um Gesundheit oder werden womöglich ganz andere Interessen verfolgt? Video und mehr …

06.06.2022: Corona-Impfzwang, nächste Plandemie und WHO-Gesundheitsdiktatur. Das Phänomen von geplanten Pandemien wird uns wohl noch lange beschäftigen. Das Auftauchen der Affenpocken kurz vor der WHO-Konferenz, die vom 22. bis zum 28. Mai stattfand, ist wohl kein Zufall. Wie vor Corona, gab es auch zum Affenpocken-Ausbruch ein Planspiel der Globalisten-Eliten vorab im März 2021. Auch die Beratungen über die Impfpflicht in Österreich fallen in die letzte Mai-Woche und in Deutschland wird über eine Impfpflicht ab 60 erneut im Juni bei der Gesundheitsminister-Konferenz abgestimmt. Was planen die Globalisten? Wie gehen die weltweite Erregerpanik und der Great Reset jetzt weiter? Video und mehr …

01.06.2022: Juristen schlagen Alarm! Die WHO macht uns zu Sklaven im Dauer-Notstand: Unsere Freiheit, unsere Gesundheit, nein unser Leben ist in größter Gefahr! Und zwar durch die jüngsten Entwicklungen, die durch die WHO vorangetrieben werden. Klima-Lockdowns, weitere erzwungene Pharma-Experimente am Menschen wie die Covid-Impfungen, nicht enden wollende Pandemien und Ausnahmezustände sind nur einige der drastischen Folgen, die uns blühen könnten. Wenn die WHO nicht am Ausbau ihrer Allmacht gehindert wird. Ein sehr schwieriges Unterfangen, aber kein unmögliches. Davon sind meine heutigen Gäste Dr. Silvia Behrendt und der Rechtsanwalt Philipp Kruse überzeugt. Video und mehr

30.05.2022: Die WHO erhält keine neuen Kompetenzen zur Einschränkung der nationalen Souveränität. Ein entsprechender, von der Schweiz unterstützter Vorschlag, wurde von der Weltgesundheitsversammlung abgelehnt. Die WHO erhält keine neuen Kompetenzen zur Einschränkung der nationalen Souveränität. Ein entsprechender, von der Schweiz unterstützter Vorschlag, wurde von der Weltgesundheitsversammlung abgelehnt. Es wäre ein Putsch gewesen, und so wurde er auch vorbereitet: Am 18. Januar 2022 reichten die USA einen Antrag ein, nach dem der WHO-Generaldirektor in beliebigen Ländern und gegen ihren Widerstand einen Gesundheitsnotstand hätte erklären und Massnahmen einleiten dürfen. Zudem wurden die Fristen für die Reaktion der betroffenen Länder erheblich verkürzt (Mehr dazu auf zeitpunkt.ch: «Die WHO soll in einzelnen Ländern den Gesundheitsnotstand erklären dürfen»). Veröffentlicht wurde der Antrag zur Änderung der Int. Health Regulations (IHR) aber erst am 18. April, gut einen Monat vor der Generalversammlung der WHO vom 22. bis 28. Mai. Dabei meldeten die USA bereits am 26. Januar der WHO, der Antrag werde von 47 Ländern unterstützt, darunter auch von der Schweiz. Dazu erschien jedoch weder auf der Websiten der WHO und der Schweiz noch in den Medien ein Wort. Auch über die Verhandlungen zum Traktandum «A75/18» der Generalversammlung ist auf der Website der WHO nichts zu erfahren. Die der WHO nahestehende Nachrichtenagentur «Health Policy Watch» (Independent Global Health Reporting) berichtet am 24. und 25. Mai allerdings von Widerstand gegen den US-Vorschlag, namentlich von China, dem Iran und afrikanischen Staaten, denen der Prozess zu schnell geht und die Souveränität zu stark beschränkt. Die Ablehnung ist noch nicht das Ende der Geschichte. Zum Widerstand gegen die Änderungen der IHR sagte die stellvertretende US-Gesundheitsministerin Loyce Pace, «wenn es diese Woche nicht klappt, werden wir nicht aufhören, sondern weiter auf dieses Ziel hinarbeiten.» Mehr …

23.05.2022: Podcast 2022-21 – Die zukünftige Weltregierung WHO? 

22.05.2022: Die Gesundheitsherrschaft. Im Falle eines Inkrafttretens der angedachten WHO-Vertragsänderungen würde diese internationale Organisation zur globalistischen Weltregierung avancieren. Die Corona-Pandemie ist und war nie eine gesundheitliche oder medizinische Krise, es war immer ein politischer Putsch, um unsere Grund- und Freiheitsrechte auszuhebeln. Mit der Übertragung weitgehender Exekutivgewalten über die Nationalstaaten an die WHO durch Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO soll praktisch die nationale Souveränität der Länder an eine Organisation übertragen werden, die von Oligarchen und den multinationalen Konzernen der Finanz-, Digital- und Pharmaindustrie kontrolliert wird. Mehr …

21.05.2022: Welt-Gesundheitsregierung: Pandemievertrag ermöglicht WHO globale Machtergreifung. Kaum ein großes Medium berichtet über den Pandemievertrag der Weltgesundheitsorganisation. Dabei wird schon in Kürze über diesen abgestimmt. Der Vertrag kommt einem globalen Staatsstreich gleich. Denn er hebelt nicht nur Verfassungen und Souveränität der allermeisten Staaten aus, sondern ermächtigt die WHO auch zur Errichtung einer globalen Welt-Gesundheitsregierung, die dazu genutzt werden soll, weitreichende Kontrollen auszuüben und Geld zwangsweise in die Taschen der Oligarchie umzuverteilen. Mehr …

18.05.2022: USA und EU drängen auf »internationalen Pandemievertrag«. WHO soll bei »Pandemien« stärker in nationalstaatliche Rechte eingreifen können. Die Weltgesundheitsorganisation der UNO soll international gestärkt werden, um bei »Pandemien« den Nationalstaaten Vorschriften machen zu können. Staaten, die sich weigern, sollen angeprangert werden. Wie immer werden internationale Organisationen missbraucht, damit mächtige Staaten anderen Ländern Vorschriften machen können. Die UNO mit ihrem Sicherheitsrat und den ständigen Mitgliedern ist ein Paradebeispiel. Aber auch die Unterorganisationen sind davon betroffen. Jetzt wird die Weltgesundheitsorganisation (WHO) gestärkt. Während die Welt gebannt auf die Ukraine blickt wird im Hintergrund zwischen den USA, den G7-Nationen und der WHO verhandelt, wie die Rolle der Organisation bei sogenannten »Pandemien« gestärkt werden kann. Die Idee ist, einen »internationalen Pandemievertrag« auszuarbeiten. Ziel dieses Vertrages soll sein, über die WHO die Bekämpfung einer Pandemie zu synchronisieren. Oder anders ausgedrückt: Abweichende Staaten sollen zur Räson gebracht werden. Haupttreiber dieser Ambitionen sind die USA und die EU. Mehr …

17.05.2022: 10-Jahres-Plan der WHO: „Bereiten Sie sich auf die nächsten 10 Jahre vor, es wird eine große Krise geben“. Wenn ich dem folge, was Sie seit Jahren sagen, ist die Wahrscheinlichkeit, dass es eine zweite Pandemie geben wird, sehr hoch, sagte Eva Jinek in ihrer Talkshow im Gespräch mit der Virologin und OMT-Mitglied Marion Koopmans. „Ja, darüber besteht Einigkeit. Sie ist seit einiger Zeit im Zehnjahresplan der Weltgesundheitsorganisation enthalten. Darin hieß es: Bereiten Sie sich auf die nächsten 10 Jahre vor, es wird eine große Infektionskrankheitskrise geben“, antwortete Koopmans. „Nun, das war das erste Jahr. Also, ähm…“ Der Milliardär und „mächtigste Arzt der Welt“ Bill Gates sprach in einem Interview mit Stephen Colbert von einer „Pandemie 2“. Er nannte Corona „Pandemie 1“. Das wird wirklich Aufmerksamkeit erregen, lachte Gates schelmisch. Mehr …

16.05.2022: Stop den Pandemievertrag der WHO – Aufklärungsvideo und Unterschriftenaktion aus der Schweiz. Weitgehend unbemerkt von der Bevölkerung bereitet die WHO in Kooperation mit ihren Mitgliedern eine neue Waffe zur Pandemiebekämpfung vor, bei der sie, die WHO, im Fall eines Falles die Regie übernehmen soll, während die betroffenen Staaten zu folgsamen Exekutivorganen degradiert werden sollen. Gegen dieses sehr gefährliche Vorhaben geht nun die Organisation Réinfo Santé Suisse International mit einem kurzen Aufklärungsvideo (s. oben) und einem Briefaktion zum Mitmachen vor. Laut Prof. Bhakdi in diesem Video (Minute 16:15) soll der Vertrag bereits am 22. Mai unterschrieben werden! Video und mehr

09.05.2022: Die Neue Weltordnung rückt wieder ein Stück näher. Kontrolle eigenstaatlicher Gesundheitsbestimmungen soll an WHO übertragen werden. Die letztinstanzliche Entscheidungshoheit über Gesundheitsbestimmungen soll von den einzelnen Nationalstaaten an die Weltgesundheitsorganisation (WHO) übertragen werden. Das sieht eine Änderung der internationalen Gesundheitsvorschriften vor, über die Ende des Monats bei einer Konferenz abgestimmt wird. Vom 22. bis 28. Mai 2022 findet ein Treffen der World Health Assembly (WHA) statt. Die WHA (auf deutsch Weltgesundheitsversammlung) ist das Entscheidungsgremium der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Es wird von Delegationen aus allen WHO-Mitgliedstaaten besucht und konzentriert sich auf eine vom Exekutivrat vorbereitete spezifische Gesundheitsagenda. Sie bestimmt darüber, welche Entscheidungen im Zusammenhang mit den Gesundheitsbestimmungen von wem getroffen werden dürfen. Geht es nach dem Willen der WHA, wird demnächst die WHO die letztinstanzliche Entscheidungshoheit in allen Gesundheitsbestimmugnen übertragen bekommen. Die einzelnen Mitgliedsstaaten werden nahezu komplett entmündigt und dienen bestenfalls noch als Erfüllungsgehilfen der NWO-Propagandisten. Diese angestrebten Änderungen würden vor allem den Generaldirektor der WHO, derzeit heißt er Tedros Adhanom Ghebreyesus, dazu ermächtigen, einseitig Gesundheitskrisen fast nach Belieben ausrufen zu können, die seiner Meinung nach erforderlichen Maßnahmen zu verhängen und das Ganze auch noch gegebenenfalls gegen den ausdrücklichen Willen des betroffenen Landes. Mehr …

06.05.2022: GERM – so nennt Bill Gates sein WHO-Pandemie-Reaktionsteam. Bill Gates hat die Schaffung eines Pandemie-„GERM-TEAM“ angekündigt, das zentral, souveräne Länder überwachen und darüber entscheiden wird, wann bürgerliche Freiheiten ausgesetzt werden, sie zum Tragen von Masken verpflichten und wann die Landes-Grenzen dicht machen müssen. Das ist aber noch lange nicht genug – Gates will und bekommt mehr: Er will, dass die WHO-Mitgliedsstaaten regelmäßig Pandemie-Bereitschafts-Übungen durchführen! Simulationsübungen können helfen, die Funktionsfähigkeit von Notfallsystemen, -verfahren und -mechanismen zu entwickeln, zu bewerten und zu testen. Eine Simulationsübung ist effektiver und effizienter, wenn ein simuliertes Szenario verwendet wird, das der Realität sehr nahekommt. Das Szenario ist eine vorgeplante Handlung, die eine Übung antreibt, sowie die „Stimuli“ (unbekannte Ereignisse), die zum Erreichen der Übungsziele verwendet werden. Das Szenario soll die Übungsteilnehmer dazu anregen, auf bestimmte Ereignisse zu reagieren und kann auf verschiedene Weise präsentiert werden, z.B. durch falsche Presseartikel, von Angesicht zu Angesicht durch Schauspieler, Audio- / Videomaterial einschließlich Videoclips usw. Die WHO hat einige allgemeine Übungsszenarien entwickelt, die im fiktiven Land “Global Land” stattfinden. Mehr …

04.05.2022: WHO-Pandemievertrag führt zu Gesundheitsdiktatur durch finanzstarke Stiftungen! Im März 2022 fanden am WHO-Sitz in Genf Verhandlungen über ein internationales Abkommen zur Prävention und Bekämpfung von Pandemien statt. Es geht darum, dass die WHO nicht nur Empfehlungen abgibt, sondern verbindliche Gesundheitsvorgaben an alle WHO-Mitgliedsländer herausgibt. Was das im deutschsprachigen Raum kaum bekannte Pariser Friedensforum und die Hauptsponsoren des Forums damit zu tun haben, erfahren Sie in dieser Sendung!

03.05.2022: Whistleblowerin Dr. Astrid Stuckelberger: Verdeckte Steuerung der Länder durch die WHO. Wer immer sich gewundert hat, dass weltweit bei der Corona-P(l)andemie und den Corona-Maßnahmen nahezu ein und derselbe Tenor herrscht, erhält in dem nachfolgenden Bericht der WHO-Whistleblowerin Dr. Astrid Stuckelberger eine plausible Erklärung für dieses Phänomen. Die WHO bestimmt über die Regierungen nahezu aller Länder! Dadurch besteht de facto längst eine Art Welt-Regierung. Hören Sie dazu die spannenden Enthüllungen der langjährigen WHO-Mitarbeiterin. Video und mehr …

26.04.2022: Das Stakeholderprinzip der WHO. Pharmakonzerne wollten bei der WHO schon immer Stakeholder, das meint Anteilseigner und damit Entscheider sein. Der Global Compact ebnete in Jahr 2000 den Weg, dass die Bill & Melinda Gates Stiftung zum größten Geld-geber der WHO aufstieg und dort nun den Ton angibt. Video und mehr …

24.04.2022: Droht nun eine Impfpflicht durch die WHO? Interview mit Christof Plothe Auf1TV. Die Impfpflicht in Deutschland ist nun vom Tisch. Viele Menschen sind erleichtert und voller Gewissheit, dass dieses Thema bei uns erledigt ist. Doch nun droht eine Impfpflicht durch überstaatliche Strukturen. Auf1TV führt ein Interview mit Christof Plothe über den Pandemievertag der WHO, der grade in Vorbereitung ist. Video und mehr …

23.04.2022: Internationaler Pandemievertrag - Die WHO auf dem Weg zur Weltregierung. Am 1. März 2022 begannen in Genf die ersten Verhandlungen der WHO über den „Internationalen Vertrag zur Prävention und Vorsorge bei Pandemien“, der nach Abschluss für alle 194 Mitgliedstaaten bindend ist. Allerdings birgt das Abkommen ein enormes Gefahrenpotenzial… Video und mehr …

15.04.2022: Die Falle schnappt zu! Christof Plothe über WHO-Diktatur und Pandemievertrag. Das globale Pandemieabkommen der WHO sei unnötig und stelle eine Bedrohung der Souveränität und Grundrechte dar. Es erweitere die bereits jetzt schon erdrückende Macht der WHO, Pandemien auszurufen, unmenschliche Maßnahmen oder sehr umstrittene Behandlungen zu erzwingen – so die Ansicht der „World Council for Health“, kurz WCH. Video und mehr …

31.03.2022: Die WHO plant die zentrale Gesundheitsdiktatur zu übernehmen. Zukünftig soll sie dazu ermächtigt sein alle Maßnahmen und Verordnungen zu bestimmen und die Freiheitsrechte abzuschaffen. Sie hierzu den Zeitplan: Ausnahnezustand soll Neue Normalität werden

29.03.2022: Wird der globale Pandemievertrag der WHO uns den Dauer-Ausnahmezustand bringen? - Teil 1 & 2  

Codex Alimentarius WHO

28.03.2022: Platzhalter

11.03.2022: WHO: Ukraine soll Krankheitserreger in Laboren zerstören. Um eine mögliche Ausbreitung nach Angriffen zu verhindern, rät die WHO der Ukraine zur Zerstörung von gefährlichen Krankheitserregern in ihren Laboren.
Der Vormarsch Russlands und die Bombardierung der Städte erhöhten die Gefahr, dass Krankheitserreger, an denen in den Laboren geforscht werde, durch Zerstörungen der Gebäude freigesetzt würden und sich in der Bevölkerung verbreiten könnten, teilte die WHO der Nachrichtenagentur Reuters mit. Ukrainische Labore erforschen gefährliche Krankheitserreger. Wie viele andere Länder verfügt auch die Ukraine über öffentliche Gesundheitslabors, die erforschen, wie die Bedrohung durch gefährliche Krankheiten - zuletzt auch Covid-19 - verringert werden kann. Die Labors wurden auch von den USA, der Europäischen Union und der WHO unterstützt. Die WHO erklärte, dass sie seit mehreren Jahren mit ukrainischen Labors für die öffentliche Gesundheit zusammenarbeitet, um Sicherheitspraktiken zu fördern, die eine "versehentliche oder absichtliche Freisetzung von Krankheitserregern" verhindern sollten. Mehr …   

WHO forderte von Ukraine, "hochgefährliche Erreger" in Bio-Laboren zu vernichten. Die WHO hat der Ukraine empfohlen, hochgefährliche Krankheitserreger in den Bio-Laboren des Landes zu vernichten, damit sich keine Krankheiten ausbreiten. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat der Ukraine geraten, hochgefährliche Krankheitserreger in den Gesundheitslabors des Landes zu vernichten. So sollte verhindert werden, dass sich Krankheiten in der Bevölkerung ausbreiten, wie die zur Uno gehörende Organisation am Donnerstag gegenüber Reuters mitteilte. Russlands Truppenbewegungen und die Bombenangriffe in ukrainischen Städten haben das Risiko eines Ausbruchs von Krankheitserregern erhöht, sollte eine dieser Einrichtungen beschädigt werden. Die Ukraine verfügt über staatliche Gesundheitslabors, in denen erforscht wird, wie die Bedrohung durch gefährliche Krankheiten, die sowohl Tiere als auch Menschen befallen, eingedämmt werden kann. Diese Labors wurden von den USA, der EU und der WHO unterstützt. Die WHO sagt, dass sie seit mehreren Jahren mit den ukrainischen Gesundheitslabors zusammenarbeitet, um Sicherheitspraktiken zu fördern, die dazu beitragen, die "versehentliche oder absichtliche Freisetzung von Krankheitserregern" zu verhindern. Mehr …

07.03.2022: Wissenschaftsinitiative warnt vor Pandemievertrag: WHO hebelt Verfassung der Länder aus. Die Wissenschaftliche Initiative „Gesundheit für Österreich“ warnt mit einem Offenen Brief vor den Folgen des geplanten WHO-„Pandemievertrags“. Die Verhandlungen für diesen Vertrag haben am 1. März begonnen – das Ziel: Die WHO soll umfassende Weisungsbefugnisse gegenüber den Mitgliedsstaaten erhalten. Unter dem Deckmantel der „Pandemievorsorge“ kann die WHO den Ländern dann beliebige „Maßnahmen“ diktieren, die über den Gesetzen und der Verfassung stehen würden.
Demokratische Institutionen würden so umgangen, das Prinzip der Demokratie quasi ausgehebelt. Die WHO ist nicht demokratisch legitimiert und alles andere als unabhängig: Zum größten Teil finanziert sie sich durch Spenden von Stiftungen wie der Bill & Melina Gates-Foundation und von der Pharmaindustrie. Mehr … 

Leserbrief:  Hallo!  Wie Frau Dr. Astrid Stuckelberger (früher WHO) in einem ihrer Videos mitteilte, verfuegt die WHO ueber eine eigene Verfassung! Diese ist auch im Web zu finden. Weil sie aus Insiderkreisen erfuhr, dass diese Verfassung ab Mai dieses Jahres die Verfassungen der Nationalstaaten ersetzen soll, hat sie dies erneut kundgetan. Offensichtlich ist es so, dass diese neue Welt-Verfassung der WHO mit dem Pandemievertrag ins Leben gerufen und aktiviert wird. Damit waeren dann wohl die Nationalstaaten abgeschafft.
Die Regierungen waeren dann wohl der Meinung, dass sie fein aus dem Schneider sind, weil dann ja nur noch die WHO der Ansprechpartner der Voelker ist. Merkel hat ja davon gesprochen, dass wir Rechte an andere abtreten werden. Alles wuerde dann quasi der WHO unterstehen, sicherlich auch Polizei und Militaer. Unsere Regierungen wuerden vermutlich in Verwaltungsorgane umfunktioniert werden und nur noch Sprechpuppen-Funktion innehaben.
Die Totalentrechtung waere damit abgeschlossen und vollkommen! Die Menschen haben dann keinen Ansprechpartner mehr, weil die Regierungen sich aus der Affaere gestohlen haben. Quasi, wie der Bundestag die Macht an den Gesundheitsminister uebertragen hat, so wuerde nun die Macht der Regierungen an die Weltregierung WHO uebertragen! Der Plan ist einfach nur genial! Leider gibt es da ein kl. Problem: Hochverrat der Regierungen, wobei die BRD ja keine Regierung hat, sondern nur eine US-Okkupationsverwaltung und daher auf Regierungssimulation macht! Frau Dr. Astrid Stuckelberger kann dazu sicherlich Details erzaehlen, so meine Vermutung! LG  C.G.

03.03.2022: Die WHO ist die zukünftige Weltregierung. Die Machtübernahme ist für den 1. Mai 2022 geplant. Mit den „Lockerungen“ werden Sie aktuell nur hereingelegt. „Die Tatsache, dass sie sich plötzlich von den Maßnahmen und Abriegelungen distanzieren, ist nur ein Spiel. In der letzten Januarwoche 2022 hielt die WHO in Genf eine Dringlichkeitssitzung ab und beriet über die Ausweitung ihrer Befugnisse zur Übernahme aller Mitgliedsstaaten im Falle einer Pandemie und „jeder anderen Form von Bedrohung oder Katastrophe“. Die WHO möchte, dass die Mitgliedsstaaten einen neuen Vertrag über Covid-19 unterzeichnen, der den Vertrag von 2005 erweitert. Nach der Unterzeichnung durch die Gesundheitsminister hat die WHO-Verfassung (gemäß Artikel 9) bei Naturkatastrophen oder Pandemien Vorrang vor der Verfassung eines Landes (189 Länder haben den Vertrag von 2005 unterzeichnet). Da die Definition einer Pandemie vor einigen Jahren geändert wurde (Fälle auf der Grundlage des PCR-Tests), kann sie in jedem Land Gehorsam erzwingen und der Öffentlichkeit WHO-Richtlinien aufzwingen, die nicht nur empfohlen, sondern auch vorgeschrieben werden. Und das klingt nach Macht über das Land und die Welt.“ Mehr …

28.02.2022: WHO is World Government. Power grab scheduled for May 1, 2022. With “relaxations” you are being framed. We have the right to consent, not the duty. An individual exercising the right to consent cannot force another to do the same. This is why the ridiculous figure of having to be injected with a gene therapy to protect other injected individuals from a disease caused by a non-existent “virus” has arisen. Wearing a mask to protect another who is also wearing one. Locking up a healthy population and forcing a gene therapy to protect old, weak and sick people. EVERYTHING is turned around, your right has become a duty. Our parents have also been skillfully misled linguistically. Disinformation and wars. More …

14.02.2022: Bedrohliches neues Abkommen der WHO für die Pandemieprävention soll nationale Verfassungen umgehen. Nach der Pandemie ist vor der Pandemie. Es wird über nationalen Verfassungen stehen: Die WHO etabliert globales Abkommen zur „Pandemievorsorge“! So sehr das Ende der Corona-Beschränkungen in vielen Ländern auch zu begrüßen ist, man sollte sich nicht von der Tatsache täuschen lassen, dass im Hintergrund weiter an einem globalen Umbau nach den Vorgaben des „Great Reset“ gebaut wird. Und das auf Hochtouren. Der neue, im Dezember 2021 präsentierte, Vertrag, der einen ursprünglichen Vertrag von 2005 erweitert, bedeutet, wenn er von den Mitgliedstaaten angenommen wird, dass die Verfassung der WHO (gemäß Artikel 9) bei Naturkatastrophen oder Pandemien Vorrang vor der Verfassung der einzelnen Länder hat. Mehr …

13.02.2022: Whistleblowerin Dr. Astrid Stuckelberger: Verdeckte Steuerung der Länder durch die WHO. Wer immer sich gewundert hat, dass weltweit bei der Corona-P(l)andemie und den Corona-Maßnahmen nahezu ein und derselbe Tenor herrscht, erhält in dem nachfolgenden Bericht der WHO-Whistleblowerin Dr. Astrid Stuckelberger eine plausible Erklärung für dieses Phänomen. Die WHO bestimmt über die Regierungen nahezu aller Länder! Dadurch besteht de facto längst eine Art Welt-Regierung. Hören Sie dazu die spannenden Enthüllungen der langjährigen WHO-Mitarbeiterin. Video und mehr …

31.01.2022: Wie die WHO von privaten Geldgebern gekapert wurde. Man sollte denken, dass die globale Gesundheitspolitik von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) geleitet wird. Doch hat die WHO wirklich das Sagen oder wird sie womöglich von ganz anderen Interessen kontrolliert? Mehr ...

08.01.2022: SWR2, Die Impf-Bill-Doku: "Was gesund ist, bestimmt Bill Gates"  

07.01.2022: Die WHO-Verschwörung gegen die Menschheit 

30.10.2021: WHO: China hat massiven Einfluss auf die Gesundheitshinweise der Organisation. Neuer Dokumentarfilm deckt Korruption der WHO und Finanzierung durch Bill Gates auf. »TrustWHO«, ein von Lilian Franck produzierter Dokumentarfilm, enthüllt die alarmierenden Einflüsse, die die Weltgesundheitsorganisation kontrollieren. Mehr …

September 2021: Warum wir der WHO nicht trauen sollten. Die in Genf ansässige Weltgesundheits-organisation WHO ist die einflussreichste Organisation auf diesem Planeten, wenn es um Themen der globalen Gesundheit und Epidemien geht. Nur die wenigsten Menschen wissen allerdings, wer tatsächlich das Sagen bei der UNO-Tochterorganisation hat, welche schockierenden Interessenkonflikte dort an der Tagesordnung sind, wie weit verbreitet die Korruption ist und wie sehr es an Transparenz mangelt in dieser Einrichtung, von der wir erwarten, dass sie uns überparteilich durch die derzeitige Covid-19-Pandemie steuert. Mehr …

14.12.2020: Tedros AdhanomWHO chief may face genocide charges:  An American economist nominated for the Nobel peace prize has called for the head of the World Health Organisation to be prosecuted for genocide over his alleged involvement in directing Ethiopia’s security forces (english). David Steinman accused Tedros Adhanom Ghebreyesus, 55, who took over at the WHO three years ago, of being one of three officials in control of the Ethiopian security services from 2013 to 2015. More …

Mai 2020: WHO official 'we may have to enter homes and remove family members' (english)

23.04.2020: Wer finanziert die WHO? Durch die laute Kritik des US-Präsidenten Trump und die ausgesetzten US-Zahlungen ist die Finanzierung der Weltgesundheitsorganisation in den Blickpunkt gerückt. Woher kommen die Mittel der WHO? Die Rolle der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bei der Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie ist umstritten - zu langsam sei ihre Reaktion gewesen und zu parteiisch mit Blick auf China, wirft ihr etwa US-Präsident Donald Trump vor. Diese Kritik widerspricht dem selbst erklärten Ziel der WHO, das sie in ihrer mehr als 70 Jahre alten Verfassung festschreibt: Allen Völkern zur Erreichung des bestmöglichen Gesundheitszustandes zu verhelfen. Mehr … 



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