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Apartheid macht sich weltweit breit - die softe Form des Rassismus



09.12.2024: Anti-Rassismus-Programme begünstigen Rassismus. Eine neue Studie der Rutgers University und des Network Contagion Research Institute (NCRI) stellt die Wirkung von Anti-Rassismus- und Inklusionsprogrammen auf den Prüfstand: Statt Vorurteile zu reduzieren, verstärken sie offenbar Feindseligkeit und autoritäre Tendenzen – ein weiterer Rückschlag für die umstrittenen DEI-Schulungen, die an vielen Universitäten und in Unternehmen durchgeführt werden.
Die Suche nach Wegen, um Rassismus und Diskriminierung zu bekämpfen, hat zu einer weitverbreiteten Einführung von Diversity-, Equity- und Inclusion-Programmen (DEI) geführt. Diese Schulungen sind in den letzten Jahren zu einem festen Bestandteil vieler Universitäten und Unternehmen geworden, mit dem erklärten Ziel, vorurteilsfreies Denken zu fördern und eine integrative, gleichberechtigte Kultur zu schaffen. Doch eine neue, letzte Woche publizierte Studie wirft nun einen ernsten Schatten auf die Wirksamkeit dieser Programme: Anstatt zur Schaffung eines toleranteren Umfelds beizutragen, könnten sie das Gegenteil bewirken.
Die Forschung des Network Contagion Research Institute (NCRI) und der Rutgers University stellt fest, dass DEI-Programme nicht nur keine messbare Reduzierung von Vorurteilen zeigen, sondern sogar neue Spannungen erzeugen. Besonders auffällig ist die Zunahme von Feindseligkeit und einem autoritären Verhalten bei den Teilnehmern, die solchen Schulungen ausgesetzt waren. Joel Finkelstein, Chief Science Officer des NCRI und Mitautor der Studie, erklärt, dass die Programme eine feindliche Haltung fördern könnten – ohne dass es zu tatsächlichen rassistischen Vorfällen kommt.
«Was wir herausgefunden haben, ist, dass Menschen, die der DEI-Ideologie ausgesetzt sind, in ihrer Wahrnehmung zunehmend feindselig werden», so Finkelstein gegenüber Fox News.
Die Studie legt nahe, dass die Schulungen unbewusst dazu führen, dass Menschen glauben, Vorurteile seien weiter verbreitet, selbst wenn diese nicht existieren. Infolgedessen sind sie eher geneigt, aggressive Maßnahmen zu unterstützen, um vermeintliche «Mikroaggressionen» zu bestrafen – auch ohne Beweise für deren Vorliegen. Obwohl DEI-Programme bereits in vielen amerikanischen Unternehmen implementiert wurden, stehen sie zunehmend in der Kritik. Mehr ...  

02.01.2023: Urlaub mit der «taz» 2023: Nur für Geimpfte und Genesene. Die «linksalternative» und «systemkritische» deutsche Tageszeitung diskriminiert Impffreie. Sie gilt als grün-links, linksalternativ und systemkritisch – die überregionale deutsche Tageszeitung taz wurde 1978 nach dem Tunix-Kongress in West-Berlin als alternatives, selbstverwaltetes Projekt gegründet und rühmt sich, verlegerische Unabhängigkeit zu wahren. Doch seit Beginn des Virus-Alarms sind diese hehren Ansprüche und Ziele offensichtlich ins Wanken geraten. Konformismus ist angesagt, kritisches Hinterfragen tabu. Und dies gilt nicht nur für die Berichterstattung der Zeitung: Wer mit der taz im neuen Jahr inspirierende Reisen in die «Zivilgesellschaft» Deutschlands, Europas und Marokkos machen will, muss «geimpft oder genesen» sein. Wie auf der Buchungs-Website der taz zu lesen ist, dient diese Anforderung an die Teilnehmer der «Sicherheit der Reisegruppe und unserer Gesprächspartner*innen». Mehr …

31.10.2022: Alltagsrassismus! Deutsche Friseure können Afrolocken nicht stylen! Typisch deutscher Alltagsrassismus: Friseure lernen hierzulande in ihrer Ausbildung nicht, wie sie Afrolocken richtig pflegen, schneiden und stylen. Janet Lobé Ndoumbe will das für uns in unserem Land ändern und fordert, dass sich die Prüfungsordnung für Friseure ändern muss. Obwohl das verdammt nach kultureller Aneignung klingt, wenn ein Weißer solche Locken drehen soll. Janet Lobé Ndoumbe hat ein wirklich schlimmes Problem: Die Afrikanerin würde so gerne in Oldenburg zum Friseur gehen. Aber wenn Sie die blonden, glatte Haare der weißen Models im Schaufenster sieht, verliert sie jedes Mal den Mut. Denn: die verdammten Rassisten in den deutschen Friseurstuben können mit ihrer Afrokrause auf dem Kopf nicht umgehen. Ein Friseur, der nicht mit Afro-Haaren vertraut ist, könne eine Menge Schaden auf einem Afrokopf anrichten, jammert Ndoumbe hinter der Bezahlschranke der NWZ weiter. Dass sie mit ihrer Afrokrause nicht einfach zu jedem Friseur in Deutschland gehen kann, das empfindet die 22-Jährige als „Alltagsrassismus“. Es sei diskriminierend, dass das Friseurhandwerk in Deutschland nicht alle Haarstrukturen umfasst. Mehr …

03.05.2022: UEFA sperrt Russlands Fußball komplett aus – Auch eine EM-Bewerbung unzulässig. Die Europäische Fußball-Union UEFA weitet die Sanktionen gegen Russland noch einmal deutlich aus. Sie lehnt die EM-Bewerbungen des Landes ab. Zudem wurde beschlossen, dass in der Saison 2022/2023 weder Männer- noch Frauen-Teams in den europäischen Club-Wettbewerben spielen dürfen. Mehr …

Wann wurde jemals ein westlicher Athlet gesperrt, weil sein Land einen Krieg begann? Eine der ungeschriebenen Regeln menschlicher Angelegenheiten sollte lauten, dass niemals Bürger persönlich für die Handlungen ihrer Staaten haften müssen. Diese Anstandsregel wurde oft genug ignoriert und nun komplett über Bord geworfen, als Russland seine Militäroperation in der Ukraine begonnen hatte. Die Verbannung russischer Athleten reißt ein riesiges Potential aus der Welt des Sports. Mehr …

26.03.2022: Die Russophobie begann nicht mit der Ukraine. Sie braute sich im Westen schon lange zusammen ... und erreichte lediglich das aktuelle Ausmaß an Hysterie, als Moskau seine Offensive gegen Kiew startete. Es offenbart sich ein tief sitzender Rassismus gegenüber dem russischen Volk – kultiviert von Hollywood und zahlreichen westlichen Institutionen. Von allen größeren Militäroperationen, die seit Beginn des Jahrtausends durchgeführt wurden – in Afghanistan, Irak, Libyen und Jemen, um nur einige der verwüsteten Gebiete zu nennen – hebt sich Russlands "Sonderoperation" in der Ukraine schon aus einem sehr merkwürdigen Grund ab. Und zwar wegen der hässlichen Gegenreaktion, die sie gegen die normalen russischen Bürger ausgelöst hat.
Inzwischen kennen gewiss viele Menschen die im Internet kursierenden Geschichten von Russen, die in westlichen Hauptstädten diskriminiert werden – vom berühmten Dirigenten Waleri Gergijew, der seinen Job bei den Münchner Philharmonikern verliert, über Kinder, die in der Schule schikaniert werden, bis hin zu Familien, denen in Cafés und Restaurants die Bedienung verweigert wird. Nicht einmal medizinische Einrichtungen sind vor diesem Irrsinn gefeit. Letzte Woche kündigte die Iatros-Klinik in München an, keine Russen und Weißrussen mehr zu behandeln. Und ich vermute, dass dieser unsägliche Akt der Grausamkeit auch pädiatrische Patienten betroffen hätte. Erst nach einer Welle von Online-Kritik, die bewies, dass nicht alle den Verstand verloren haben, nahm die Einrichtung ihre rassistische Entscheidung zurück. Ebenso erstaunlich ist das brutale Sanktionsregime des Westens, das so bösartig und übertrieben ist, dass es sogar Westlern schweren wirtschaftlichen Schmerz zufügen könnte. Diese emotionsgeladene Reaktion auf die Ereignisse in der Ukraine wirkt wie eine verrückt gewordene Tugendhaftigkeit – eine besonders besorgniserregende Entwicklung, wenn man bedenkt, dass der Pöbel nicht in der Lage zu sein scheint, zwischen den Handlungen der russischen Regierung und denen seiner Bürger zu unterscheiden. Mehr …

20.03.2022: Putin-Nähe schlimmer als NSDAP-Mitgliedschaft? Ex-Dirigent wirft dem Westen Scheinheiligkeit vor. Russische Topmusiker werden im Westen vor die Wahl gestellt, entweder Russlands Militäraktion zu verurteilen oder ihren Job zu verlieren. Ein früherer DDR-Dirigent warf dem westlichen Kulturbetrieb angesichts der NS-Vergangenheit vieler Dirigenten Scheinheiligkeit vor. Mit einstimmigem Zorn der Kulturmanager und des Münchner Oberbürgermeisters Dieter Reiter wurde der russische Stardirigent Waleri Gergijew wegen seiner angeblichen Nähe zum russischen Präsidenten von seinem Posten als Chefdirigent der Münchner Philharmoniker entbunden. Auch die Philharmonie de Paris sagte die für April geplanten Konzerte des Mariinski-Orchesters unter Gergijew ab, während die Carnegie Hall in New York beschloss, dass Gergijew drei Konzerte mit den Wiener Philharmonikern nicht dirigieren wird. Mehr …

17.03.2022: US-Senator wiederholt Aufruf zur Ermordung von Wladimir Putin. Der republikanische US-Senator Lindsey Graham hat erneut dazu aufgerufen, den russischen Präsidenten Wladimir Putin "loszuwerden". Es sei ihm egal, wie man ihn ausschalte, er wolle einfach, "dass er weg ist". Mehr …

15.03.2022: Aktivisten blockieren LKWs mit Lebensmitteln und Medikamenten: Sollen nicht nach Russland kommen. Aktivisten in Polen haben russische und weißrussische Lastwagen blockiert, um zu verhindern, dass sie die weißrussische Grenze mit Medikamenten, Lebensmitteln und Ersatzteilen passieren, die anschließend weiter nach Russland geleitet werden könnten. Video …

10.03.2022: "Das ist Diskriminierung" – Georgischer Laden verbietet Russen den Zutritt  Videos

09.03.2022: Ukraine-Berichterstattung offenbart den inhärenten Rassismus des Westens. Für die Mainstream-Medien sind die Kriege, die wir selbst anzetteln, in Ordnung. Es scheint weniger schlimm zu sein, dunkelhäutige Menschen in der Ferne zu bombardieren, als weiße Menschen in unserer Nähe. Oft wird der Begriff «Rassismus» vom Establishment benutzt, um Menschen anzugreifen, die eine Bedrohung für den Status quo darstellen. In anderen Fällen wird er verwendet, um komplexe politische Sachverhalte zu vereinfachen und in «gut» und «böse» zu unterteilen. Der Markt der Ideen ist überfüllt mit Verdrehungen, die alles in eine einfache Frage der Rasse zu verwandeln versuchen. Der Begriff «Rassismus» hat dadurch fast jede Bedeutung verloren. Es war schon immer klar, dass sich hinter dieser Ersatz-Empörung – ironischerweise – oftmals die ignorantesten und stursten Rassismen verbergen. Dies lässt sich derzeit überall beobachten.
Die Empörung der «Woke» darüber, dass Tolkiens Orks «offensichtlich» Schwarze darstellen sollen (weil Orks dumm und gewalttätig sind), oder dass ein bestimmtes Wandgemälde jüdische Banker zeigen muss (wegen der «hakenförmigen jüdischen Nasen»), zeigt nur, dass die «achtsamsten» Weißen der Mittelschicht ein Bild von Schwarzsein und Jüdischsein haben, das genauso dumm und bigott ist wie das jedes weißen Rassisten. Es sollte Sie also nicht schockieren, aber es wird Sie schockieren: Die Bestürzung über den Ukraine-Krieg ist unter anderem deshalb so groß, weil Weiße davon betroffen sind. Mehr …

15.09.2021: Rassismus gegen Weiße im Musikbetrieb. English Touring Opera will mehr Vielfalt: Weiße wegen ihrer Hautfarbe entlassen. Weiße Männer nicht erwünscht? Rund die Hälfte der Orchestermitglieder der »English Touring Opera« wird in der kommenden Saison nicht mehr beschäftigt. Grund: Sie entsprechen nicht der Diversität. Mehr … 


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