Freie Presse

Für Wahrheit und Meinungsbildung

Pseudowisscnschaft

Was bei uns als Wissenschaft gilt ist bei genauer Betrachtung oftmals nichts anderes als Pseudowissenschaft und / oder Dogma. Diese Dogmen werden dann an Universitäten gelehrt und dürfen meist nicht hinterfragt werden. Gemäß einem Need-to-know-Prinzip, jeder weiß das was er wissen soll, genau das was er wissen soll und nicht mehr als das was er wissen soll, werden neue Pseudowissenschaften betrieben und das kollektive Bewußtsein der Menschheit und Gelehrten bestimmt, geformt und kontrolliert. Wie das funktioniert und woran man dies erkennen kann sehen Sie in den nachfolgenden Beiträgen. Es geht im kritisches Hinterfragen durch Intuition, gesunden Menschenverstand, die Fähigkeit quer zu denken und universell interdisziplinär studiert zu haben. Viel Spaß beim Studium der nachfolgenden Beiträge..._________________________________________________________________________________________________



09.12.2024: „Klimawissenschaft“ als Zweig der Politikwissenschaft? Lawfare mit angeblichen Konsens. Das Thema vom „Konsens der Wissenschaft“ ist im Grunde zu unsinnig um sich weiter damit zu beschäftigen. Aber es wird mittlerweile für den so genannten Lawfare, angelehnt an Warfare oder Kriegführung, benutzt. Die Behauptung, menschengemachtes CO2 sei für die Erderwärmung verantwortlich, wird dabei auf einen angeblichen Konsens der Wissenschaft gestützt, also als Glaubenssatz behandelt. Das geschieht gerade vor dem Internationalen Gerichtshof (IGH) der UNO. Aber auch beleidigte „Klimawissenschaftler“ stützen sich darauf.
Auf der Webseite des IGH wird von „Öffentlichen Anhörungen zum Ersuchen um ein Gutachten über die ‚Verpflichtungen der Staaten in Bezug auf den Klimawandel‘“ berichtet. Die Anhörungen sind angesetzt für die Zeit vom 2.12. bis 13.12.2024. Am ersten Tag kamen zu Wort Vanuatu und Melanesian Spearh.
Kürzlich warnten Umweltschützer davor, dass kleine Pazifikinseln bei steigendem Meeresspiegel ertrinken würden. 2019 flog der Generalsekretär der Vereinten Nationen, António Guterres, für ein Titelbild des Time-Magazins bis nach Tuvalu im Südpazifik. Er trug einen Anzug und stand bis zu den Oberschenkeln im Wasser hinter der Schlagzeile „Unser sinkender Planet“. Der begleitende Artikel warnte davor, dass die Insel – und andere wie sie – durch den steigenden Meeresspiegel „völlig von der Landkarte verschwinden“ würden.  Mehr ... 

11.11.2024: AfD in Niedersachsen fordert Ende ideologischer Indoktrinierung an Universitäten: »Schluss mit der staatlichen Förderung woker Pseudowissenschaften!« Niedersachsens Hochschulen verlieren nicht nur bundesweit, sondern auch international an Bedeutung. Um diesen Abwärtstrend zu stoppen, fordert die AfD-Fraktion, die Förderprogramme für Lehre und Forschung an Hochschulen zu prüfen und sie zu beenden, wenn diese lediglich einer politischen Agenda dienen und nicht der Wissenschaft.
Niedersachsens Hochschulen verlieren nicht nur bundesweit, sondern auch international an Bedeutung. Um diesen Abwärtstrend zu stoppen, fordert die AfD-Fraktion, die Förderprogramme für Lehre und Forschung an Hochschulen zu prüfen und sie zu beenden, wenn diese lediglich einer politischen Agenda dienen und nicht der Wissenschaft.
Dazu Jessica Schülke, wissenschaftspolitische Sprecherin der AfD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag: »Unsere Universitäten sind zum Aktionsfeld der Diversitätspolitik geworden. Daraus resultierende Ideologien, deren Aktivisten gegen angebliche rassistische, sexistische oder soziale Diskriminierung protestieren, haben sich an Hochschulen verbreitet und drohen die verfassungsrechtlich gebotene Wissenschaftsfreiheit auszuhöhlen. Will man diesen – ins Totalitäre abdriftenden – Strömungen wirkungsvoll entgegentreten, dann muss endlich Schluss sein mit der staatlichen Förderung woker Pseudowissenschaften wie ‚Postcolonial Studies‘, ‚Gender-Studies‘, ‚Queer Studies‘ oder ‚Critical Whiteness Studies‘.
Fördergelder, die zum Beispiel über die sogenannte Exzellenzstrategie bewilligt werden, sollen zukünftig nach den Gütekriterien international renommierter Hochschulsysteme wie dem ‚Times Higher Education‘ vergeben werden. Darüber hinaus sind insbesondere ideologische Kriterien wie Diversität und Geschlechterquoten aus dem Auswahlprozess der Exzellenzcluster zu streichen.  Mehr …

08.11.2024: Wissenschaftliche Gutachter auf der Honorarliste der Pharma. Was in der Medizin veröffentlicht wird oder nicht, entscheiden massgeblich Gutachter. 60 Prozent von ihnen bekommen Firmengelder.
Ärztezeitschriften, die etwas auf sich halten, lassen Forschungsarbeiten vor der Veröffentlichung von Gutachtern prüfen. Sie sollen die Forschungsarbeiten neutral beurteilen. Diese Gutachter sind mächtig: Sie entscheiden maßgeblich mit, was publiziert wird und was nicht.
Doch rund 60 Prozent der US-Ärzte, die für die bedeutendsten Ärztezeitschriften Forschungsarbeiten begutachten, haben Interessenskonflikte. Denn sie stehen auf der Honorarliste von Pharma- und Medizintechnik-Firmen. Das zeigt eine Auswertung in der US-Ärztezeitschrift «Jama» für die Pandemiejahre 2020 bis 2022. Pro Gutachterin oder Gutachter überwiesen die Firmen in den drei Jahren im Durchschnitt insgesamt etwa 545’000 US-Dollar. Die Gesamtsumme belief sich auf rund 1068 Millionen Dollar.
Die Begünstigten dienten als sogenannte «Peer-Reviewer» für das «British Medical Journal», die US-Ärztezeitung «Jama», für «The Lancet» oder für das «New England Journal of Medicine». In diesen weltweit beachteten Zeitschriften werden wichtige Studien veröffentlicht.
Gutachter legen Interessenkonflikte oft nicht offen. (Liegt vielleicht daran dass sie keinen Konflikt sehen, weil sie der Prämisse „wessen Geld ich nehm, dessen Studie ich wie gewünscht ich schreibe“, folgen und das für ethisch – gemäß der neuen Ethik - halten.) Etwa eine Milliarde der Gesamtsumme erhielten die Institutionen, an denen die Gutachterinnen und Gutachter selbst forschten. Rund 64 Millionen US-Dollar gingen an die 1155 Gutachter selbst – für Beratung, Vorträge, direktes Forschungssponsoring, Lizenzgebühren, Reisespesen und anderes mehr. Dass es auch anders geht, zeigten 807 Gutachter und Gutachterinnen: Sie kamen im besagten Zeitraum ohne Industriegelder aus.
Die Zeitschriften verlangen von ihren Gutachtern «eine faire, ehrliche und unvoreingenommene Bewertung der Stärken und Schwächen des Manuskripts. Aber wie ist das möglich, wenn man auf der Gehaltsliste der Pharmaindustrie steht?», wundern sich die Professoren Carl Heneghan und Tom Jefferson in ihrem Blog «Trust the Evidence». Beide sind starke Verfechter einer Evidenz-basierten Medizin. Aus ihrer Sicht ist der Nutzen des Begutachtungsprozesses bei Fachzeitschriften fraglich.  Mehr ... 

Gekaufte Wissenschaft liefert wie bestellt. Die meisten Fachgutachter der US-Medizinzeitschriften bekommen Geld von der Pharmabranche. Laut einer Untersuchung des Journal of the American Medical Association (Jama), ist es die Regel, dass externe Gutachter, die entscheidend dafür sind, welche Fachaufsätze zur Veröffentlichung angenommen werden, direkt oder indirekt Geld von Pharmafirmen bekommen. Dieser Interessenkonflikt dürfte dazu führen, dass Beiträge mit positiven Ergebnissen bezüglich der Wirksamkeit und Sicherheit von Medikamenten oder Impfstoffen großer Pharmafirmen eher veröffentlicht werden als solche mit negativen Ergebnissen.
Jama berichtet, dass die meisten Zeitschriften zwar die Offenlegung von Interessenkonflikten der Autoren verlangen, aber nur wenige das auch bei externen Gutachtern, die die Aufsätze bewerten, ausdrücklich vorschreiben. Laut einem Bericht von Infosperber über den kostenpflichtigen Jama-Aufsatz erhielten 60 Prozent von rund 2.000 Gutachtern der wichtigsten medizinischen Fachzeitschriften Geld von der Pharmabranche, entweder direkt oder indirekt über die Institutionen, für die sie arbeiteten. In den drei Jahren 2020 bis 2022 flossen durchschnittlich pro Gutachter 545.000 US-Dollar aus der Pharmabranche, also gut 180.000 Dollar pro Jahr.
Insgesamt beliefen sich die direkten Zahlungen an die Gutachter in den drei Jahren auf 64 Millionen Dollar. Hinzu kam eine Milliarde Dollar in Form von Zahlungen an die Institutionen, für die die Gutachter arbeiten. Das Geld floss vor allem für Beratung, Vorträge, Forschungssponsoring, Lizenzgebühren und Reisespesen. Mehr ...  

05.11.2024: «JAMA»-Studie: US-Peer-Reviewer kassierten eine Milliarde Dollar von Big Pharma. Der ehemalige Chef des «BMJ», Richard Smith, sagte bereits 1999, dass das sogenannte Peer Reviewing «langsam, teuer, eine Verschwendung akademischer Zeit und leicht zu missbrauchen» sei. Eine neue Studie legt nun offen, dass die Pharmaindustrie Gutachter – sogenannte «Peers» – üppig bezahlt. Von Torsten Engelbrecht
Dass das Peer-Review-Verfahren unsolide ist, um es einmal gelinde zu formulieren, ist keine neue Erkenntnis. Anfang des Jahres etwa brachte Transition News den Beitrag «Wissenschaftlicher Publikationsprozess ist ‹kaputt› und ‹irreparabel›». Beim «Peer Reviewing» geht es darum, dass eine wissenschaftliche Arbeit durch angeblich «unabhängige» Gutachter, also Wissenschaftler des selben Fachgebiets bewertet wird («Peers» bedeutet übersetzt «Ebenbürtige» oder «Gleichrangige»). «Das Peer-Review-Verfahren ist das gängigste Verfahren der Qualitätsprüfung vor Veröffentlichung von Beiträgen in wissenschaftlichen Zeitschriften», lesen wir etwa auf der Seite der Berliner Humboldt-Universität.
Doch so gängig es ist, so sehr ist dort der Wurm drin. Man muss sich nur vergegenwärtigen, wie es funktioniert: Experten («Peers»), die anonym bleiben, begutachten («to review») die von ihrer Wissenschaftskonkurrenz eingereichten Anträge auf Forschungsprojekte sowie Fachartikel – und entscheiden dann darüber, ob die Anträge gewährt beziehungsweise die Artikel in einem Fachmagazin abgedruckt werden. Alle bekannten Journals wie Nature, Science, New England Journal of Medicine The BMJ, The Lancet und so weiter sind «peer reviewed».
Doch «Peer Reviewing» ist so, als würde zum Beispiel die direkte Konkurrenz von BMW in einem anonym ablaufenden Verfahren darüber entscheiden können, ob BMW ein neues Automodell entwickeln und auf den Markt bringen darf oder nicht. Dies stellt ein Prozedere dar, das innovationsfeindlicher nicht sein könnte und Interessenkonflikte und Betrug geradezu heraufbeschwört. Mehr …

21.10.2024: Corona-Theologie und Wahrheit – Warum ich nicht an „die“ Wissenschaft glaube. Spätestens seit der Coronazeit wird von der Bevölkerung ein geradezu religiös anmutendes Bekenntnis zu „der“ Wissenschaft gefordert. Wer diese Glaubenswahrheiten nicht annimmt, gilt als Wissenschaftsfeind und Wissenschaftsskeptiker, das so definierte Themengebiet Wissenschaftsskepsis wird intensiv untersucht und propagiert. Nach der (Theo-)Logik dieser szientistischen Propaganda-Hysterie ist es auch erlaubt Vertreter anderer wissenschaftlicher Theorien als Verschwörungstheoretiker und Rechtsextreme zu diffamieren. Hier einige ironisch-satirische Überlegungen des Althistorikers und Religionskritikers Ronald Bilik zur Wissenschaftlichkeit der Corona-Theologie.
Gerade Corona-Gläubige werden sich bei dieser Einleitung denken: Was soll uns ein Althistoriker über Corona erzählen? Das ist typisch für so einen Schwurbler-Blog. Genau diese Reaktion ist allerdings das Ergebnis der quasireligiösen Propaganda. Genau jene Menschen glauben nämlich blind den Ausführungen von themenfremden Journalisten, fachlich völlig inkompetenten Faktencheckern, Medizinern ohne jegliche Kenntnisse in den Bereichen Virologie bzw. Epidemiologie, oder jenen Einlassungen der völlig fachfremden Wissenschaftskommunikatoren, ohne je – da diese im Rahmen des „metaphysischen“ Narrativs operierten – die Kompetenzfrage zu stellen. Mehr …

Milliarden von Pharma an Fachzeitschriften. Wissenschaft steht in der Kritik. Eine Untersuchung von Zahlungen der Wirtschaft an Peer-Review-Gutachter zeigt sehr deutlich, warum. Interessenkonflikte und wissenschaftliche Zeitschriften: Eine Untersuchung des Fachmagazins JAMA deckt nun auf, wie sich „Wissenschaft“ benutzen lässt. Die meisten Zeitschriften haben ihre Richtlinien für Interessenkonflikte nicht auf die Gutachten (Peer-Review) ausgedehnt. Das wird als Einfallstor genützt: Von 2020 bis 2022 kassierten Gutachter medizinischer Fachzeitschriften mehr als eine Milliarde Dollar (!) von Pharmakonzernen. Mehr …

12.10.2024: Gewünschte Ergebnisse beeinflussen die Methodik und das Resultat von Studien. Hier ein Beispiel. BP und Deepwater-Horizon: «Alles nur halb so schlimm». Der Ölmulti finanzierte Studien, um die Auswirkungen des Öllecks auf das Meeresleben herunterzuspielen. Dies zeigen neue Dokumente. Es handelte sich um eine Umweltkatastrophe biblischen Ausmaßes, als die Bohrinsel Deepwater-Horizon im April 2010 im Golf von Mexiko explodierte. Über vier Millionen Barrel Öl strömten in der Folge in den Ozean, wo es die marine Lebenswelt verpestete und zum Tod unzähliger Meereslebewesen führte. Wie gross der Schaden tatsächlich war, konnte damals nur erahnt werden.
Nach der Ölpest befassten sich zahlreiche wissenschaftliche Arbeitsgruppen mit der Frage, wie genau unterschiedliche Meereslebewesen wie Fische, Austern und Schildkröten auf das ausgetretene Öl reagierten. Wie interne Dokumente nun zeigen, gab BP – die Verursacherin der Katastrophe – dabei selbst akademische Studien in Auftrag, um die Auswirkungen der Ölkatastrophe auf die Meeresökosysteme herunterzuspielen und dadurch Erkenntnisse aus unabhängig finanzierten Studien in Frage zu stellen.
Veröffentlicht wurden die sogenannten BP-Papers von der Downs-Law-Group, einer Rechtskanzlei aus Florida, die Bohrarbeiter von Ölplattformen in Arbeitsrechtsfragen vertritt. Gemäß der US-amerikanischen Rechtskanzlei zeigen diese Dokumente erstmals die verschiedenen Methoden auf, mit denen BP «wissenschaftliche Zweifel und Ungewissheit» in Bezug auf das Ausmaß der Katastrophe sowie seiner Verantwortung daran streue.  Mehr …

07.10.2024: Der Nestbeschmutzer. Über den größten Fälschungsskandal in der Physik der letzten 50 Jahre. Jan Hendrik Schön, geboren im August 1970 in Verden an der Aller, entwickelte sich in den späten 1990er-Jahren zu einer der vielversprechendsten Persönlichkeiten in der Nanotechnologie und Festkörperphysik. Nach seinem Studium an der Universität Konstanz promovierte er 1997 zum Thema Solarzellen. Obwohl er nicht die erhofften Ergebnisse erzielen konnte, erhielt er das Prädikat »magna cum laude« (1). Hendrik Schön galt als fleißig, diszipliniert, bescheiden und durchschnittlich begabt. Nichts deutete darauf hin, dass er wenige Jahre später im Zentrum der internationalen Aufmerksamkeit stehen und den gesamten Wissenschaftsbetrieb sowie das Ansehen eines namhaften Forschungsinstituts nachhaltig erschüttern würde.„Schön war der Einzige, der zu diesem Zeitpunkt gerade fertig war, und so habe ich ihn den Bell Labs vorgeschlagen.“ — Ernst Bucher.
Nach seiner Promotion an der Uni Konstanz trat Schön im Sommer 1998 ein Praktikum in den USA bei den ehrwürdigen Bell Labs an, wo er von seinem Doktorvater, dem Konstanzer Photovoltaik-Experten Ernst Bucher (3), als bester Student und „Nummer eins“ angekündigt worden sein soll. Tatsächlich war er allerdings der Einzige, der gerade zur Verfügung stand. Und so ergriff er die Chance seines Lebens (2).
Unter hohem Erwartungsdruck arbeitete Schön bald in New Jersey als Mitarbeiter in einer Forschungsgruppe des Festkörperphysikers Bertram Batlogg (4), einem ehrgeizigen „Hans Dampf in allen Gassen“, der zu diesem Zeitpunkt unter anderem eine Professur an der ETH Zürich innehatte. Batlogg hatte sich zum Ziel gesetzt, die herkömmlichen, auf Silizium basierenden Halbleiter durch kohlenstoffbasierte zu ersetzen und damit den Markt für Nanotechnologie zu revolutionieren – versprachen doch diese organischen Halbleiter viel kleinere Bauweisen, weniger Wärmeentwicklung und würden die Elektronik revolutionieren. Sogar Transistoren auf Molekülebene sollten möglich sein. Mehr …

01.10.2024: Corona, Klima, Gender: Mit gekaufter Wissenschaft zum Welt-Wahrheitsministerium. Die ideologische Unterwanderung der Wissenschaft ist kein Phänomen der Corona-Jahre, sondern ein tiefgreifender Missstand, der alle politisch relevanten Forschungsbereiche betrifft. Die Folgen für die Menschen (und die Demokratie) sind verheerend: Wir sind auf dem besten Weg zu einem „Welt-Wahrheitsministerium“, warnen Prof. Dr. Ulrich Kutschera und Dr. Ronny Weikl in einer brisanten Video-Reihe.
In zwei Gesprächen erörterten MWGFD-Mitglied Prof. Dr. Ulrich Kutschera und der stellvertretende MWGFD-Vorsitzende Dr. Ronny Weikl die massive Korruption in der Wissenschaft. Die Videos dazu finden Sie nachfolgend… Mehr …

25.09.2024: Die sechs größten ungelösten Rätsel der Wissenschaft. «Study Finds» hat sie zusammengetragen. Demnach gehören dazu die Frage nach dem Urspung des Lebens und des Universums. Ob es anderes intelligentes Leben gibt, bleibt ebenfalls ein Rätsel.
Trotz bemerkenswerter wissenschaftlicher Fortschritte bleiben einige grundlegende Rätsel ungelöst. Study Finds hat die sechs größten wissenschaftlichen Rätsel zusammengetragen, die nach Meinung von Experten immer noch ungelöst sind und die Wissenschaftler bei ihrer Suche nach Antworten immer wieder herausfordern.
1. Wie ist das Universum entstanden?
3. Wie wird das Universum enden?
4. Was ist dunkle Materie?
5. Wie begann das Leben?
6. Gibt es anderes intelligentes Leben?
Die Weite des Weltraums legt nahe, dass es anderswo Leben geben könnte. Wissenschaftler haben zwar Exoplaneten entdeckt, die für Leben geeignet zu sein scheinen, aber es besteht immer noch kein Beweis für außerirdische Intelligenz. Erwähnenswert in diesem Zusammenhang ist das sogenannte Fermi-Paradoxon, das auf Überlegungen des Physikers Enrico Fermi aus dem Jahr 1950 zurückgeht.
Fermi ging davon aus, dass es extraterrestrische Intelligenz gibt, die technisch hochentwickelte Zivilisationen über Millionen von Jahren aufrechterhalten kann. In dieser Zeitspanne sollte es theoretisch mittels interstellarer Raumfahrt möglich sein, die gesamte Galaxie zu kolonisieren – und der Wahrscheinlichkeit nach sollte dies bereits geschehen sein. Dass dennoch die Suche nach den Spuren von außerirdischem Leben bisher erfolglos blieb, erschien ihm paradox und ein Hinweis darauf, entweder die Annahmen oder die Beobachtungen infrage zu stellen. Wie Science Focus wiederum schreibt, reichen die Theorien von uns als erstem intelligenten Leben bis hin zu Außerirdischen, die bei uns vorbeigekommen sind. Mehr …

21.09.2024: Wissenschafts-Journalismus: Jetzt kommen die Putztruppen. Forschungsergebnisse mögen falsch sein, heftig umstritten oder unerwünscht – das ist nichts Neues und wurde bislang gut ausgehalten. Jetzt sollen sie aus dem Schrifttum gelöscht werden – und zwar auch posthum. Ein irrer Akt der Säuberung.
Umstrittene Forschungsergebnisse gab es in den Wissenschaften schon immer, das gehört sozusagen zu ihrer DNA. Ein relativ neues Phänomen ist jedoch, die Kritik an bestimmten Positionen von Wissenschaftlern oder auch an Teilen ihrer Forschungsergebnisse zu verbinden mit dem Ruf nach deren Löschung. Dieser Furor macht auch vor Arbeiten nicht halt, die von ausgesprochen hochrangigen Wissenschaftlern in ausgesprochen hochrangigen wissenschaftlichen Journalen erschienen sind, im Gegenteil.
Ein solcher Aufruf zur – posthumen – Ächtung eines im klassischen Wortsinne ebenso umstrittenen wie ausgesprochen hochkarätigen Wissenschaftlers – des britischen Psychologieprofessors und Intelligenzforschers Richard Lynn – erschien jüngst in STAT. Bei dieser US-amerikanischen Zeitschrift aus dem angesehenen Boston Global Verlag handelt es sich nach eigener Darstellung um „vertrauenswürdigen und zuverlässigen Journalismus zu den Themen Gesundheit, Medizin und Biowissenschaften“. Der Mehrautoren-Artikel macht bereits in der Überschrift klar, worum es hier geht: „Zeitschriften, die Richard Lynns rassistische Forschungsartikel publiziert haben, sollten diese zurückziehen“, vulgo: löschen.
Vorgeworfen wird dem 2023 im Alter von 93 Jahren verstorbenen und bis zuletzt wissenschaftlich regen Lynn im Wesentlichen, dass seine Arbeiten von Sozialwissenschaftlern und Biologen bereits wiederholt verurteilt worden seien, „weil sie eine fehlerhafte Methodologie und in täuschender Absicht zusammengetragene Daten zur Unterstützung von Rassismus verwandten. Im Besonderen erstellte er zutiefst fehlerhafte Datensätze, die vorgaben, IQ-Unterschiede zu zeigen, was in einer sehr häufig zitierten nationalen IQ-Datenbank gipfelte.“ Mehr …

13.09.2024: Die Wissenschaft gehört der Pharmaindustrie. Wir müssen sie uns zurückholen. Der pharmazeutisch-industrielle Komplex ist das Geistesprodukt der Gebrüder Sackler, das bereits in den 1950er Jahren als langfristiger Plan konzipiert und mit klugen Investitionen in Universitäten, medizinische Fakultäten, wissenschaftliche Zeitschriften und die Weiterbildung von Ärzten geduldig in die Tat umgesetzt wurde.
Der Kongress zur Resistenz gegen antimikrobielle Mittel fand diese Woche in Verbindung mit dem Disease Prevention & Control Summit in Philadelphia statt. Ich nahm als Soziologe teil, um zu verstehen, wie diese Leute denken und wie ihre Organisationen arbeiten. Es war sofort klar, dass es sich um ein Geschäftstreffen und nicht um eine akademische Konferenz handelte. In der Hauptausstellungshalle waren Dutzende von Ständen aufgebaut. Die Leute verschenkten Tschachkas und waren eifrig dabei, über ihre Produkte zu sprechen. Die Eröffnungsrede wurde nicht von einem Wissenschaftler oder Politiker gehalten, sondern von Dr. Alan Dunton, dem leitenden medizinischen Berater und nicht geschäftsführenden Direktor von Recce Pharmaceuticals, einem äußerst erfolgreichen australischen Biotech-Startup.
Dunton prahlte mit Recce 327, einem synthetischen Breitbandantibiotikum, das alle Arten von Bakterien abtötet. Alle von ihnen, sofort. Ohne Nebenwirkungen. Keine. Und nicht nur das, die Bakterien konnten auch keine Resistenz entwickeln. Das Unternehmen hat eine umfassende Suche nach entkommenen und mutierten Bakterien durchgeführt und keine gefunden. Nicht ein einziges. Und das über volle 30 Tage. Ist das eine gute Sache? Weiß Dunton, dass es viel mehr kommensale als infektiöse Bakterien gibt? Dass wir unser Mikrobiom brauchen, um gesund zu sein?
Der Höhepunkt meines Tages war, als jemand (außer mir) nach der Darmmikrobiota fragte. „Wir haben keine Daten“, antwortete Dunton. Das stimmt natürlich. Warum sollten sie Daten sammeln, die dem Produktverkauf nur schaden könnten? Mehr

10.09.2024: Wissenschaft und Glückseligkeit. Die Wissenschaft wurde teilweise zur neuen Religion und auch zum exekutierenden Werkzeug der Politik. Star-Philosoph und Kulturkritiker Giorgio Agamben mit Überlegungen, warum die Wissenschaft niemals Glück bringen kann.
Trotz ihres vermeintlichen Nutzens können uns die Wissenschaften nicht glücklich machen, denn der Mensch ist ein sprechendes Wesen, das Freude und Schmerz, Vergnügen und Leid in Worte fassen muss, während die Wissenschaft letztlich auf ein stummes Wesen abzielt, das man numero et mensura (Nummern und Messungen) nennen kann und alle Gegenstände der Welt gerichtet ist. Die natürlichen Sprachen, die die Menschen sprechen, sind bestenfalls ein Hindernis für die Erkenntnis und müssen als solche formalisiert und korrigiert werden, wobei die Redundanzen, die wir in erster Linie beachten, wenn wir unsere Wünsche und Gedanken, unsere Neigungen und Abneigungen ausdrücken, als „poetisch“ eliminiert werden. Mehr …

09.09.2024: John Ioannidis: «In der Wissenschaft bewegen wir uns an der Oberfläche eines tiefen Ozeans, voller Verzerrungen und Unsicherheiten.» John Ioannidis, renommierter Gesundheitswissenschaftler mit griechischen Wurzeln, hat sich durch seine kritische Analyse der Wissenschaft weltweit einen Namen gemacht. Während der Coronazeit geriet er wegen seiner Skepsis gegenüber einigen Maßnahmen ins Kreuzfeuer. Doch für Ioannidis ist die Wissenschaft ein Raum der Debatte, der Mut erfordert, falsche Annahmen zu hinterfragen – auch wenn der Preis dafür hoch ist.
John P.A. Ioannidis hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, die Wissenschaft zu hinterfragen. Wie ein neuer ORF-Podcast, der anlässlich eines Besuches von Ioannidis in Innsbruck aufgenommen wurde, zeigt, untersucht der 59-jährige Professor an der Universität Stanford die Qualität wissenschaftlicher Studien – und stellt dabei fest, dass viele nicht den Standards entsprechen, denen sie sollten. Als Mitbegründer des «Innovationszentrums für Meta-Forschung» widmet er sich der Aufgabe, Studien aus unterschiedlichsten Fachbereichen auf ihre Reproduzierbarkeit und Aussagekraft zu überprüfen.
Sein kritischer Blick auf die Wissenschaft hat Ioannidis zu einer wichtigen Stimme gemacht, besonders in einer Zeit, in der Studien und Erkenntnisse oft ungeprüft in der Öffentlichkeit verbreitet werden. Er ist ein leidenschaftlicher Spaziergänger und mag es, wenn sich Dinge ändern. Auch geistig. Er entdeckte zufällig das Unternehmen Theranos. Das Unternehmen verkaufte die Idee eines schnellen und günstigen Bluttests. Angeblich verwendete das Unternehmen Gentests anstatt Nährlösung, um Blut auf Bakterien und Viren zu untersuchen und so bis zu 70 verschiedene Tests durchzuführen. Ioannidis suchte wissenschaftliche Literatur. Es gab sie nicht. Das Unternehmen wuchs, die Investoren investierten und auch Vertreter der Harvard Medical School waren im Beirat. Auch der heutige US-Präsident Biden besuchte den Hauptsitz. Niemand hat nach den wissenschaftlichen Grundlagen gefragt.
Ioannidis’ Artikel über Theranos schlug ein wie eine Bombe. Das Geschäftsmodell entpuppte sich als Betrug. Die Dreistigkeit sei bemerkenswert, aber etwa 50% der Gesundheitsstartups täten etwas, was wissenschaftlich nicht funktioniert, kommentierte Ioannidis im Podcast. Mehr …

03.09.2024: Forscher haben einen «KI-Wissenschaftler» entwickelt. Das sogenannte «große Sprachmodell» kann wissenschaftliche Literatur analysieren, Hypothesen formulieren, Experimente durchführen und wissenschaftliche Artikel verfassen. Es gibt jedoch Kritik an der Qualität der Ergebnisse.
Ein Team von Forschern hat einen «KI-Wissenschaftler» entwickelt, der den gesamten Forschungsprozess automatisieren kann. Diese KI, die von einem Unternehmen in Tokio sowie von akademischen Laboren in Kanada und Großbritannien entwickelt wurde, kann laut Nature wissenschaftliche Literatur analysieren, Hypothesen formulieren, Experimente durchführen und wissenschaftliche Artikel verfassen. Zwar gebe es bereits Ansätze zur Automatisierung von Teilen des wissenschaftlichen Prozesses, aber der «KI-Wissenschaftler» gehe einen Schritt weiter, indem er den gesamten Prozess abdecke.
Die bisherigen Ergebnisse des Systems sind dem Fachjournal zufolge jedoch begrenzt. Es arbeite nämlich nur im Bereich des maschinellen Lernens und könne keine Laborarbeit leisten. Wissenschaftler wie Gerbrand Ceder, Materialforscher am Lawrence Berkeley National Laboratory und an der University of California, Berkeley, sehen dennoch ein großes Potenzial für die Zukunft, auch wenn der kreative Teil der Forschung vorerst den Menschen vorbehalten bleibt.
Wie Nature erklärt, basiert das System auf einem sogenannten «großen Sprachmodell» und verwendet eine Technik namens «evolutionäre Berechnung», um Algorithmen durch kleine, zufällige Änderungen zu optimieren. Trotz der Automatisierung des Forschungsprozesses würden die produzierten Arbeiten bislang nur geringe Fortschritte enthalten und es gebe Kritik an der Qualität der Ergebnisse. Zudem habe das System eine Tendenz, populäre Arbeiten zu bevorzugen.
Obwohl der «KI-Wissenschaftler» noch in den Kinderschuhen stecke, würden einige Forscher in ihm einen Vorläufer für die Zukunft der Wissenschaft sehen. Jevin West, Computer-Sozialwissenschaftler an der Universität von Washington in Seattle, merkte an: «Alle meine Kollegen in den verschiedenen Wissenschaften versuchen herauszufinden, wie die KI in unsere Arbeit passt. Sie zwingt uns dazu, darüber nachzudenken, was Wissenschaft im 21. Jahrhundert ist – was sie sein könnte, was sie ist und was sie nicht ist.»  Mehr …

02.09.2024: Zurückgezogene Studien geistern weiterhin massenhaft als Referenzen in der Fachliteratur herum. Ein neues Projekt befasst sich damit, wissenschaftliche Studien zu finden, die zurückgezogene Forschung zitieren. Die Daten zeigen die Arbeiten, die dies am häufigsten tun.
Dass die veröffentlichte Forschung nicht immer korrekt ist, wissen wir nicht erst seit «Corona». Auch Betrug ist der Wissenschaft nicht fremd. Regelmäßig werden veröffentlichte Studien zurückgezogen. Die Website Retraction Watch verfolgt diese. So wurden beispielsweise bereits Hunderte Covid-Studien zurückgezogen. Als fehlerhaft erkannte Studien geistern aber oft weiter als Referenzen in der Fachliteratur herum. Ein groß angelegtes Projekt zielt nun darauf ab, Arbeiten zu finden, deren Ergebnisse fragwürdig sein könnten, weil sie zurückgezogene oder problematische Forschung zitieren. Nature berichtete darüber.
Im Januar wurde beispielsweise ein Übersichtsartikel über Methoden zur Erkennung menschlicher Krankheiten durch Untersuchung des Auges in einem Tagungsband veröffentlicht, der vom Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) in New York City herausgegeben wurde. Doch weder die Autoren noch die Herausgeber bemerkten laut Nature, dass 60 Prozent der zitierten Arbeiten bereits zurückgezogen worden waren. Dieser Fall gehöre zu den extremsten Beispielen des Projekts.
Der Initiator, der Informatiker Guillaume Cabanac von der Universität Toulouse in Frankreich, teilte seine Daten mit dem Nature-News-Team. Dieses analysierte sie, um die Arbeiten zu identifizieren, die stark auf zurückgezogene Studien verweisen, aber selbst noch nicht zurückgezogen wurden. Cabanac erklärte: «Wir beschuldigen niemanden, etwas falsch gemacht zu haben. Wir stellen lediglich fest, dass in einigen Bibliografien die zitierten Quellen zurückgezogen oder widerrufen wurden, was darauf hindeutet, dass die Arbeit möglicherweise unzuverlässig ist.» Mehr …

23.08.2024: Die Wissenschaft im zunehmenden Würgegriff der Oligarchen und Lobbyisten. Gekaufte Forscher und Experten. Schwermetallbelastung und gigantische Naturzerstörung durch Windkraft und Solar“ hat mich veranlasst, erneut und zum wiederholten Male zu den Fragen der wissenschaftlichen Ethik, der zunehmenden Verstrickung von Wissenschaftlern im Dienst zahlreicher global operierender Lobby-Organisationen sowie der Verbreitung gezielter Falschmeldungen und Lügen Stellung zu beziehen, die mich seit vielen Jahren beschäftigen. Immer öfter verbergen sich hinter den öffentlichen verbreiteten Thesen zum Thema Klima eben keine seriösen Wissenschaftler, sondern wissenschaftliche Trolle (sprich Pseudo-Wissenschaftler) im Auftrag äußerst finanzkräftiger Oligarchen wie etwa Bill Gates, George Soros, Larry Fink und vielen anderen, sowie auch zahlreicher angeblich gemeinnütziger Stiftungen wie etwa der Rockefeller Foundation oder der Gates-Stiftung und weiteren in deren Sinne handelnder und argumentierender NGOs. All diese verfolgen nur ein einziges Ziel: Nämlich die Menschheit in einen global-diktatorischen Super-Staat zu zwingen, indem man sie jedweder demokratischer Rechte beraubt und lediglich als nur allzu leicht manövrierbare Masse für deren Zwecke schamlos missbraucht.
Hieß es nicht im fast zeitgleich zum Beginn der Corona-P(l)andemie erschienen Buch von WEF-Gründer Klaus Schwab und seinem Kollegen Thierry Malleret mit dem Titel „Der große Umbruch“ (“The Great Reset”), dass wir alle – bis auf wenige natürlich – im Jahr 2030 arm, aber glücklich sein werden? Passend dazu erschien ein Kommentar des Wirtschaftsmagazins “Forbes”, nach dessen Aussage die Great-Reset-Agenda des WEF „ein weiteres Beispiel dafür sei, wie reiche, mächtige Eliten ihr Gewissen mit falschen Bemühungen, den Massen zu helfen, beruhigen und sich dabei noch reicher und mächtiger machen“ – wobei die wahren Ziele der WEF-Agenda eigentlich jedem noch nicht dem „betreuten Denken“ erlegenen Menschen bewusst sein müssten. Im Zusammenhang mit den angeblich „hehren“ Absichten des WEF dürfte es wohl kaum ein Zufall gewesen sein, dass die im März 2020 als Initiator von der WHO ausgerufene Corona-“Pandemie” und die Absichten des als unser unmittelbarer Nachbar ebenfalls in Genf ansässigen WEF Hand in Hand gingen. Denn das Vorliegen einer konzertierten Aktion dürfte inzwischen wohl kaum mehr zu leugnen sein. Aber wurde uns solches nicht jahrelang als Verschwörungstheorie vorgeworfen? Mehr …

15.07.2024: Der fabrizierte Konsens: Wissenschaft in der Zwickmühle zwischen Politik und Wahrheit. Die Politisierung der Wissenschaft durch die Herstellung eines künstlichen Konsenses zu Themen wie Klimawandel und Covid-19 unterdrückt abweichende Meinungen und beeinträchtigt die wissenschaftliche Integrität. Es ist notwendig, wissenschaftliche Unsicherheiten und Dissens anzuerkennen, um fundierte politische Entscheidungen zu treffen und den wissenschaftlichen Fortschritt zu fördern.
Die Politisierung des wissenschaftlichen Konsenses zu Themen wie Klimawandel und Covid-19 erschüttert die Grundlagen der Wissenschaft. Dies diagnostiziert die traditionsreiche Schweizer Zeitschrift Schweizer Monat. Der Artikel beleuchtet die Auswirkungen politischer Einflüsse auf den wissenschaftlichen Prozess und die daraus resultierenden schlechten politischen Entscheidungen. Die Autorin, Judith Curry, ist eine amerikanische Klimaforscherin und Vorsitzende des Climate Forecast Applications Network. Sie ist emeritierte Professorin am Georgia Institute of Technology.
Im 21. Jahrhundert sieht sich die Menschheit mit zahlreichen komplexen Problemen konfrontiert, die durch große Unsicherheiten und systemische Risiken gekennzeichnet sind. Der Klimawandel und die Covid-Zeit seien herausragende Beispiele. In solchen Fällen wird die Wissenschaft zunehmend politisiert, wobei die Suche nach der Wahrheit oft der Förderung einer bevorzugten politischen Lösung untergeordnet ist.
Politische Voreingenommenheit beeinflusse die Prioritäten der Forschungsfinanzierung, die Fragestellungen und die Interpretation der Ergebnisse, schreibt Curry. Wissenschaftliche Berichte und Medien filtern Tatsachenbehauptungen im Hinblick auf ihre politische Verwertbarkeit. Wissenschaftler würden unter Druck gesetzt, Konsenspositionen und moralische Ziele zu unterstützen, wobei dieser Druck von Universitäten, Berufsverbänden, aktivistischen Wissenschaftlern und staatlichen Förderstellen ausgeht. Mehr …

Mikrobenforschung «steckt in Paradigma aus dem 18. Jahrhundert fest, das ziemlich sicher falsch ist». Immunologie und Vakzinologie seien «eine entsetzliche, barbarische Mischung aus Wirtschaft und Politik, die sich als Wissenschaft ausgibt», kritisiert der Politökonom Toby Rogers auf dem Portal «Brownstone Institute». Im Gegensatz dazu ziehe er den Hut vor den Physikern, die fähig seien, zugeben zu können, dass sie nichts wissen.
Das Brownstone Institute hat einen Beitrag veröffentlicht, der äußerst bemerkenswert ist, weil er das grundlegende Problem der Virus-«Wissenschaft» adressiert. Dieses besteht darin, dass sie mit dem Anspruch auftritt, im Besitz unumstößlicher, ja ewiger Wahrheiten zu sein – und obwohl diese Attitude dem wissenschaftlichen Grundprinzip widerspricht, wird sie der Öffentlichkeit gegenüber als Wissenschaft in Reinkultur verkauft. Der Artikel trägt die Überschrift «Immunology Needs Physics Envy» (Immunologie benötigt den Neid auf die Physik). Im Original, sprich auf dem Substack-Account des Politökonoms Toby Rogers, lautet die Headline «Physicists are honest about what they don’t know» (Physiker sind ehrlich über das, was sie nicht wissen). Rogers steigt wie folgt ein: «Seit einem Jahr lese ich die Zeitschrift The Economist. Es ist die Vorhut eines bestimmten Zweigs des britischen snobistischen Neoliberalismus – normalerweise nicht mein Ding. Aber ich glaube, sie ist wichtig für mich um zu verstehen, wie diese bestimmte Sippe die Welt sieht. Und gelegentlich veröffentlicht das Magazin ein paar echte Perlen.»
Dazu zählt aus Sicht von Rogers ein «bahnbrechernder Artikel», publiziert in der Economist-Ausgabe vom 22. Juni, mit dem Titel «The dominant model of the universe is creaking: Dark energy could break it apart» (Das vorherrschende Modell des Universums hat Risse: Dunkle Energie könnte es auseinanderbrechen).
Dieser Artikel sei deswegen so bahnbrechend, weil die Physik das Sinnbild für die ursprüngliche «harte Wissenschaft» darstelle, da sie «die Wissenschaft ist, auf der alle anderen Wissenschaften beruhen», schreibt Rogers. «Und in diesem Artikel geben die Physiker zu, dass sie fast keine Ahnung haben, wie 95 Prozent des Universums funktionieren.» Rogers weiter:     «Ich gratuliere den Physikern zu ihrer Offenheit. Aber in vielerlei Hinsicht ist die Physik die einfachste Wissenschaft – ihre Theorien werden im Allgemeinen aus der Messung der Bewegungen beobachtbarer Körper entwickelt. Und wenn die Physik so gut wie keine Ahnung hat, wie 95 Prozent des Universums funktionieren, was sagt uns das dann über die anderen Wissenschaften, die versuchen, die Physik nachzuahmen und meist scheitern?» Mehr …

06.04.2024: Hunderttausende Studien sind frei erfunden. Mit KI lässt sich in zwei Stunden eine «wissenschaftliche» Arbeit fabrizieren. Gefakte Studien führen zu falschen Entscheidungen. Falsche wissenschaftliche Publikationen sind ein schnell wachsendes Problem. Es gibt einen veritablen Markt dafür, und er boomt. Sogenannte «paper mills», Papiermühlen, machen vermutlich Milliardenumsätze. Diese Agenturen bieten Unterstützung für redaktionelle Publikationen, treffender ist der Ausdruck «ghost writing». Man könnte ebenso gut von «fake production» sprechen. Wissenschaftler bezahlen bis zu 25’000 Euro für eine gut gemachte Fälschung oder Erfindung. Die Agenturen bieten ihr Material dann Fachzeitschriften zur Publikation an. Dank KI sind solche Fakes und Fälschungen nun immer leichter und schneller zu fabrizieren. Davon handelt der ARD-Beitrag des Hessischen Rundfunks hr «Fake-Studien mit KI». Mit einem konkreten Experiment (siehe Kasten) dokumentiert der Beitrag, wie einfach und schnell künstliche Intelligenz eine «wissenschaftliche Studie» fabrizieren kann.
Für Fake-Publikationen wird viel Geld geboten. Hirnforscher Bernhard Sabel von der Universität Magdeburg ist Herausgeber einer anerkannten Fachzeitschrift für Neurologie. Er hat schon Erfahrungen gemacht mit einem «unmoralischen Angebot» einer solchen Fälschungsagentur. Ungeprüft sollte er einen ihrer Artikel zur Publikation übernehmen. Als Herausgeber hätte er daran Tausende Euros verdienen können, berichtet Sabel im ARD-Beitrag. Der Agenturmanager habe angegeben, bereits mit über 70 wissenschaftlichen Journalen zu kooperieren.
Sabel realisierte, dass hinter diesem Angebot System steckt. Doch es gab keine verlässlichen Zahlen über das Ausmass. Er wollte das ändern. Gemeinsam mit anderen Forschenden untersuchte er bereits als Fälschungen enttarnte Publikationen auf typische, entlarvende Kriterien. Als aussagekräftig hätten sich gefälschte E-Mail-Adressen und Spital-Absender erwiesen sowie Literaturlisten, die andere Fälschungen enthielten. Eine wahre Fälschungs-Epidemie ist im Gange.  Mehr …

19.03.2024: The Corbett Report: Klimawandel ist nicht falsifizierbare Pseudowissenschaft. Karl Popper sagte bekanntlich: „Eine Theorie, die alles erklärt, erklärt nichts.“ Was halten Sie also von der Theorie, dass der katastrophale, vom Menschen verursachte CO2-bedingte „Klimawandel“ härtere und leichtere Winter, mehr Schnee und weniger Schnee, Dürren und Überschwemmungen, mehr Wirbelstürme und weniger Wirbelstürme, mehr Regen und weniger Regen, mehr Malaria und weniger Malaria, salzigere Meere und weniger salzige Meere, die Eisschmelze in der Antarktis und die Eiszunahme in der Antarktis sowie Dutzende anderer Widersprüche erklären kann? Popper hat „Theorien“ wie diese einen Namen gegeben: Pseudowissenschaft.
Übersetzung: Einer der Giganten in der Geschichte der Wissenschaftsphilosophie, Karl Popper, hat einmal gesagt, dass eine Theorie, die alles erklärt, nichts erklärt. Und in der Tat scheint die Theorie des katastrophalen, vom Menschen verursachten Klimawandels alles zu erklären. Schließlich wissen wir alle, dass durch den Klimawandel die Winter kürzer werden … es sei denn, die Winter werden härter. Und der Klimawandel sorgt für weniger Schnee, es sei denn, der Klimawandel sorgt für mehr Schnee. Und der Klimawandel verursacht Dürren in Kalifornien und Überschwemmungen in Texas und Oklahoma und macht im Allgemeinen feuchte Orte feuchter und trockene Orte trockener, außer wenn er feuchte Orte trockener und trockene Orte feuchter macht. Und der Klimawandel verursacht mehr Wirbelstürme, während er gleichzeitig weniger Wirbelstürme verursacht.
Der Klimawandel verursacht mehr Regen, aber weniger Wasser? . . Und weniger Regen, aber mehr Wasser? Der Klimawandel verringert die Ausbreitung von Malaria, während er gleichzeitig die Ausbreitung von Malaria verstärkt. (Aber keine Sorge! Der Terminator selbst rät uns, nicht auf diese Klimawandel-Zyniker zu hören.) Muss ich noch mehr sagen? Mehr …    Siehe hierzu Klimawandel als Agenda

12.03.2024: Die Säuberung der „Wissenschaft“. Weil Havard-Professor Martin Kulldorff nicht den mRNA-Stoff beworben hatte, wurde er aus dem CDC-Impf-Gremium ausgeschlossen. Havard säuberte ihn, weil er Covid-Vorschriften missachtet hatte.
Martin Kulldorff ist einer der drei Verfasser der Great Barrington Declaration, der wichtigsten wissenschaftlichen Intervention gegen die Covid-Lockdown-Politik. Nun hat er einen Artikel im Magazin City veröffentlicht, der deutlich zeigt wieviel Freiheit es in der Wissenschaft aktuell gibt. Wohl gar keine. Kulldorf wurde seinen Lehrstuhl in Harvard aufgrund seiner Intervention los, die CDC feuerte ihn – nach 20 Jahren – aufgrund eines noch absurderen Grundes.
Ausschluss. Das Essay trägt den Titel „Harvard trampelt auf der Wahrheit herum“, womit bereits klar sein dürfte, worum es geht. Er selbst war von 2003 bis 2021 Biostatistiker und Professor für Medizin an der Harvard Medical School. Covid nahm er nicht stillschweigend hin oder duckte sich weg. Er schloss sich dem Brownstone Institute an und gründete die „Academy for Science and Freedom“ am Hillsdale College mit. Martin Kulldorff war umtriebig. Dagegen wird vorgegangen.
Im Artikel beschreibt Kulldorff wie man ihn aus der Impfsicherheitsgruppe der CDC im Jahr 2021 ausgeschlossen hatte: „Ich wurde aus der Covid Vaccine Safety Working Group der CDC entlassen – nicht, weil ich Impfstoffen kritisch gegenüberstand, sondern weil ich der CDC-Politik widersprach“. Die Harvard-Fakultät entließ ihn, weil er sich den Covid-Vorschriften widersetzt hatte. Mehr …

06.02.2024: Der verlogene Medizin-Nobelpreis 2023 – Die Korrumpierung einer Institution. Die Verleihung des Medizin-Nobelpreises 2023 an die Ungarin Katalin Karikó und den US-Amerikaner Drew Weissman für ihre Forschung zu mRNA-Injektionen gilt in Wissenschaftskreisen als „der größte medizinische Betrug der Neuzeit“. Neben dem Umstand, dass Preisträger, Impfstoffhersteller Moderna und das den Nobelpreis verleihende schwedische Karolinska-Institut durch Interessen eng miteinander verbunden sind, legen zwei Wissenschaftler dar, dass die Preisverleihung auf Behauptungen beruhe, die wissenschaftlich nicht begründet werden könnten. Die „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie“ (MWGFD) präsentieren in einer Presseerklärung den entlarvenden Fakten-Check der Wissenschaftler.
Die Interessenkonflikte. Nach der Preisverleihung wurde von den Mainstream-Medien allseits unterschlagen, dass Katalin Karikó von 2013 bis Ende 2022 Vizepräsidentin bei BioNTech war und Drew Weissman ab 1993 als Arbeitsgruppenleiter bei Anthony Fauci, dem früheren Chef des National Institutes of Health (NIH) und späteren energischen Corona-Impfbefürworter gearbeitet hat (Wikipedia). Und am 7. Oktober 2023 berichtete Transition News, dass der Impfstoffhersteller Moderna 2014 „eine strategische, langfristige Kollaboration“ mit dem Karolinska Institutet und dem Karolinska University Hospital eingegangen sei. „Gemeinsam wolle man zur Entdeckung und Entwicklung innovativer Arzneimittel beitragen, unter Verwendung der Boten-RNA (mRNA) Therapeutics™-Technologie von Moderna“, wie auf der Website des Pharmaunternehmens nachzulesen ist“.
Selbst wenn die «strategische, langfristige» Partnerschaft nur ein paar Jahre gehalten haben sollte, so Transition News, sei es immer noch «anrüchig», wenn jetzt Forscher vom Karolinska Institutet einen Nobelpreis vom Karolinska Institutet erhalten. „Denn es wären ja immer noch Wissenschaftler, die mRNA-Forschung betrieben haben, die für die Entwicklung von Injektionen wichtig war, mit denen ein Unternehmen wie Moderna milliardenschwere Gewinne einfährt.“ Und dies wiederum sei durch das Karolinska Institutet durch die «strategische, langfristige Kollaboration» mit Moderna begünstigt worden.
Erschwerend komme hinzu, dass der Mitgründer von Moderna, Kennetz R. Chien, seit vielen Jahren als Professor am Karolinska Institutet tätig sei. Und Anfang Februar 2021, also kurz nachdem die Corona-«Impfstoffe» auf den Markt gekommen waren, habe das Karolinska Institutet einen Beitrag über den 1951 Geborenen veröffentlicht, der einer Lobeshymne auf die Injektionen gleichkomme. Da heiße es in der Einleitung: «Der Erfolg der mRNA-basierten Impfstoffe gibt dem gesamten mRNA-Bereich Auftrieb und kann zu neuen Behandlungen für ganz verschiedene Krankheiten führen. Dies ist die Ansicht von Kenneth Chien, Professor am Karolinska Institutet und Mitbegründer von Moderna, einem der Unternehmen, das jetzt einen Impfstoff gegen Covid-19 entwickelt hat.»
Die MWGFD bemerkt in Ihrer Presseerklärung daher, welchen Zweck die Nobelpreis-Verleihung eigentlich verfolge, gehe aus den Worten der Preisverleiher auch selbst hervor. Sie sei nichts mehr als eine Marketingkampagne für die Impfstoffhersteller. So habe Prof. Olle Kämpe, ein Sprecher des Nobelpreis-Komitees, gesagt: „Aber ich denke, dass die Verleihung eines Nobelpreises für diesen COVID-19 Impfstoff zögernde Menschen dazu bringen könnte, den Impfstoff zu nehmen und sicher zu sein, dass er sehr wirksam und sicher ist.“  Der Fakten-Check. Mehr …

31.01.2024: „Virologie ist eine betrügerische Pseudowissenschaft und ein aussterbendes Gebiet“, so ein Biomediziner. Die Virologie ist eine „betrügerische Pseudowissenschaft“ und ein „aussterbendes Gebiet“, so der veröffentlichte Biomediziner Simon Lee, der seit über 30 Jahren auf seinem Gebiet tätig ist, davon fast ein Jahrzehnt im Bereich der Virologie. Er argumentiert jedoch, dass „die meisten Menschen die Virologie zwar für eine echte Wissenschaft halten, sie aber nicht der wissenschaftlichen Methode folgt und ihre Wurzeln fest in der betrügerischen Pseudowissenschaft hat.
Simon, der seit Beginn der Plandemie häufig als Ghostwriter Artikel für die Expose-Leser und andere Publikationen verfasst und auch Wissenschaftsbeauftragter von Anew UK ist, erklärt in dem folgenden Artikel, warum er zu diesem Schluss gekommen ist. „Virologie ist eine betrügerische Pseudowissenschaft und ein aussterbendes Fachgebiet“.
Zu den Schritten der wissenschaftlichen Methode gehören:
Beobachten Sie ein Naturphänomen.
Schlagen Sie eine Hypothese zur Erklärung des Phänomens vor.
Wählen Sie eine unabhängige Variable (die vermutete Ursache).
Wählen Sie abhängige Variable(n) (die beobachtete(n) Wirkung(en)).
Kontrolliere die Variablen.
Test/Experiment.
Analyse der Beobachtung/Daten.
Hypothese validieren/validieren.
Die wissenschaftliche Methode beginnt mit der Beobachtung eines natürlichen Phänomens, der Aufstellung einer Hypothese und der Bestimmung der unabhängigen Variablen (IV), die die vermutete Ursache darstellt, der abhängigen Variablen (DV), die die beobachtete Wirkung darstellt, sowie der Kontrollen für das Experiment. Mehr …

28.01.2024: Die gekaperte Wissenschaft oder Wie sich Wissenschaftler der Gegenaufklärung andienten. Für die Beschreibung unserer Gegenwart als „Ära der Gegenaufklärung“ spricht besonders der Beitrag, den die Wissenschaften während der Pandemie zur technokratischen Steuerung der Bevölkerung geleistet haben. Dabei vollzog sich ein Bruch mit dem modernen Wissenschaftsverständnis, wie es sich auf der Grundlage des Rationalismus, ausgehend von den Prämissen und Prinzipien der Aufklärung und ihres emanzipatorischen Geistes entwickelt hat. Dieses aufklärerische Wissenschaftsverständnis hatte die Vernunft und Logik auch zur Grundlage ihrer moralischen Prinzipien und ethischen Urteile gemacht. Mit der Befreiung des Denkens aus den dogmatischen Fesseln wurde auch das ethische System revolutioniert, da für die Ethik tatsächlich dieselben emanzipatorischen Tugenden und Intentionen in Anspruch genommen wurden wie für den erwachten freien Forschergeist.
Für die Außerkraftsetzung von Grundrechten durch Verordnungen im Rahmen der Notstandsgesetzgebungen des sogenannten Bevölkerungsschutzgesetzes in den verschiedenen Fassungen, die zwischen 2020 bis 2023 Gültigkeit hatten, wurden die Wissenschaften von der Politik instrumentalisiert. Denn erst die Wissenschaften konnten der Politik eine Legitimation für das beispiellos übergriffige Handeln des Staates – der Arzt Gunter Frank spricht in diesem Zusammenhang von einem „Staatsverbrechen“ – verschaffen. Und sie sollten ihr diese Legitimation liefern.
Was jedoch dafür vorgebracht wurde, war Form und Inhalt nach antiwissenschaftlich, sogar wissenschaftsfeindlich, weil dem wissenschaftlichen Streit par ordre du mufti Enthobenes. Diese paradox anmutende Wissenschaftsfeindlichkeit im Inneren der Wissenschaft, die sich in der Corona-Zeit deutlich herausbilden und zeigen sollte, wird die Gesellschaft noch eingehender beschäftigen müssen. Zumindest dann, wenn man nicht in einem digital überwachten „Nanny-Staat“ leben möchte, der die Bürger durch wissenschaftliche Expertokratie in allen Lebensbereichen bevormundet, kontrolliert und steuert. Die totalitären Züge eines solchen Nanny-Staates zeichnen sich nicht nur bei der Pandemie-Politik, sondern auch bei anderen Themen wie der Klima-Politik immer deutlicher ab. Mit dieser missbräuchlichen Indienstnahme der Wissenschaften durch die Politik fielen beide Systeme, das politische und das wissenschaftliche, hinter die Aufklärung zurück. Mehr …

06.01.2024: Wissenschaftliche Sozialkredit-Systeme. Freie Wissenschaft? Mit scheinbar harmlosen Mechanismus wird das Verhalten von Wissenschaftlern kontrolliert und gesteuert. Wer nicht mitspielt, für den bleibt die Tür zur geregelten “Wissenschaft” zu.
Wissenschaftliche Produktivität und die wissenschaftliche Qualität eines Wissenschaftlers lassen sich ablesen an der Anzahl seiner (begutachteten) Publikationen. Die Anzahl der Zitationen gilt als Maß für die Wirkung und den Nutzen dieses Wissenschaftlers. Um Vergleichbarkeit herzustellen zwischen unterschiedlichen Disziplinen mit unterschiedlichen Publikationsverhalten und Zitierpraxen können diese unterschiedlichen Anzahlen von Publikationen und Zitationen zusammengefasst werden in einer einzelnen Zahl, nämlich indem die höchste Anzahl an Publikationen mit mindestens dieser Anzahl an Zitationen ermittelt wird. Diese Zahl ist der sogenannte h-Index, benannt nach dem Physiker Jorge Hirsch, 2005, und besagt, dass ein Forscher h-Index h hat, wenn er h Veröffentlichungen hat mit mindestens h Zitationen, und alle restlichen Publikationen weniger als h Zitationen aufweisen [1,2]. Der bessere Wissenschaftler hat den höheren h-Index. Universitäten stellen nur die besten Wissenschaftler ein. Mehr …

03.01.2024: Wissenschaftliche Meta-Analysen sind kaputt. Wissenschaft ist zu Pseudowissenschaft verkommen. Alle Menschen, die guten Willens sind, sollten von den Informationen, die ich im Folgenden darlege, beunruhigt sein. Ich habe acht Jahre gebraucht, um herauszufinden, wie man dieses Problem beschreiben kann, und es ist gewaltig – es bedroht die Existenz der Menschheit.
I. Wie systematische Überprüfungen und Meta-Analysen funktionieren sollen. Stellen Sie sich eine Welt vor, in der Wissenschaftler, Ärzte, Behörden und die breite Öffentlichkeit tatsächlich Wert auf qualitativ hochwertige Daten legen würden. Wir alle wissen, dass es eine solche Welt nicht gibt. Aber stellen wir uns als Gedankenexperiment vor, dass jeder, der mit Wissenschaft und Medizin zu tun hat, wirklich an qualitativ hochwertigen Daten interessiert wäre, um angemessene medizinische Entscheidungen zur Verbesserung der Gesundheit zu treffen.
Selbst mit den besten Absichten ist es ziemlich schwierig, genaue Schlussfolgerungen über medizinische Eingriffe zu ziehen. Da jeder Mensch anders ist, gibt es bei jeder untersuchten Personengruppe enorme Schwankungen. Jeder chemische oder biologische Eingriff hat eine Reihe von Auswirkungen. Andere Faktoren – das Wetter, das Frühstück, vorhandene Chemikalien im Körper, hormonelle Zyklen usw. – können die Forschungsergebnisse beeinflussen. Und bei jeder klinischen Studie gibt es immer wieder Fehler bei der Verabreichung, der Protokollierung, der Berichterstattung usw.
Um einige dieser Probleme zu überwinden, werden große Datensätze gesucht. Je größer der Datensatz, desto besser, denn so können sich die verschiedenen kleinen natürlichen Schwankungen gegenseitig ausgleichen, sodass man nach den größeren Signalen für Sicherheit und Wirksamkeit suchen kann. Da Menschen immer voreingenommen sind, werden doppelblinde, randomisierte, kontrollierte Studien durchgeführt, sodass die Prüfer selbst nicht wissen, wer die medizinische Intervention erhalten hat.
Große, gut durchgeführte, doppelblinde, randomisierte, kontrollierte Studien sind jedoch kostspielig. Eine Möglichkeit, das Problem der geringen Stichprobengröße zu lösen, besteht darin, viele verschiedene klinische Studien in einer systematischen Überprüfung oder Metaanalyse zusammenzufassen.
Bei einer systematischen Überprüfung formuliert man eine Forschungsfrage, identifiziert die Schlüsselwörter oder Phrasen, die mit dieser Frage verbunden sind, und führt dann eine Suche in hochwertigen medizinischen Datenbanken (Google Scholar, PubMed usw.) durch, um alle Studien zu dieser Frage über einen bestimmten Zeitraum (z. B. die letzten zehn oder zwanzig Jahre) zu ermitteln. Dann liest man die Studien durch, um festzustellen, ob sie durch Verzerrungen oder minderwertige Methoden verunreinigt sind, und verwirft sie. Dann fasst man die verbleibenden qualitativ hochwertigen Studien zusammen, um zu sehen, ob die Ergebnisse übereinstimmen, und um Bereiche zu ermitteln, in denen es Unstimmigkeiten gibt.
Bei einer Meta-Analyse folgt man denselben anfänglichen Schritten wie bei einer systematischen Überprüfung (Formulierung einer Forschungsfrage, Identifizierung von Schlüsselwörtern, Auffinden aller relevanten Studien, Lesen dieser Studien und Verwerfen von Studien mit geringer Qualität). Dann beschafft man die Daten all dieser Studien (sie sind oft online verfügbar oder man kann die Forscher schriftlich darum bitten) und fasst diese Daten zusammen, um einen riesigen Datensatz zu erstellen. Schließlich führt man die Analyse (zur Sicherheit oder Wirksamkeit) an dieser neuen, größeren Stichprobe durch.
Das Problem, wie man zu verlässlichen, reproduzierbaren medizinischen Ergebnissen kommt, ist so groß, dass sich ein ganzer Bereich entwickelt hat, der als evidenzbasierte Medizin bezeichnet wird und Klinikern helfen soll, die verfügbaren Daten zu sichten. Es werden „Evidenzhierarchien“ erstellt, die den Ärzten helfen sollen, die Zuverlässigkeit der verschiedenen Formen von Evidenz zu bewerten. An der Spitze der meisten Evidenzhierarchien stehen zwangsläufig systematische Überprüfungen und Meta-Analysen – weil sie über die größten Datensätze verfügen. So soll(te) das System funktionieren.
II. Die Realität. Wie entscheidet man, welche Studien man einbezieht und welche ausschließt? Es ist gängige Praxis, alle Studien, bei denen es sich nicht um doppelblinde, randomisierte, kontrollierte Studien handelt, von einer systematischen Überprüfung oder Metaanalyse auszuschließen. Wir wissen jedoch, dass Pharmaunternehmen mithilfe von Auftragsforschungsinstituten herausgefunden haben, wie sie RCTs manipulieren können, um ihre bevorzugten Ergebnisse zu erzielen. Mehr …

11.12.2023: Wissenschaftsbarometer 2023 : Das Vertrauen in die Wissenschaft schwindet. Das Vertrauen der Bundesbürger in die Wissenschaft ist gesunken. Das zeigt das aktuelle Wissenschaftsbarometer, eine repräsentative Umfrage der Initiative „Wissenschaft im Dialog“. Vertrauten in den Jahren der Corona-Pandemie jeweils mehr als 60 Prozent der Befragten der Wissenschaft, sind es in diesem Jahr noch 56 Prozent. Vor der Pandemie hielt übrigens weniger als die Hälfte der Bürger die Wissenschaft für vertrauenswürdig.
Höheres Ansehen bei Jüngeren und Gebildeten. Generell haben jüngere Menschen eine bessere Meinung von Wissenschaftlern als ältere: Mehr als drei Viertel der 14- bis 29-Jährigen sehen sie als zuverlässig an, aber weniger als die Hälfte der über 60-Jährigen. Je höher das formale Bildungsniveau der Befragten ist, desto mehr vertrauen der Wissenschaft: Unter Menschen mit Abitur oder Studium sind es 79 Prozent, unter denjenigen mit Hauptschulabschluss nur 31 Prozent. Die Abhängigkeit der Forschung von Geldgebern wird als häufigster Grund genannt, Wissenschaftlern zu misstrauen. Er­staun­li­cher­wei­se vermutet nur etwa jeder Zehnte unter den Gebildeteren, dass Wissenschaftler häufig Fehler machen. Dies unterstellen vor allem Menschen mit  wendig kognitiver Dissonanz, die man leichfertig als mit niedrigerem formalen Bildungsabschluss abtut. Mehr …

09.12.2023: Medizin-Nobelpreis 2023 als Marketingkampagne (Fakten-Check von MWGFD). Größte Menschheitsverbrechen werden heutzutage mit dem Nobelpreis belohnt. Den nachfolgenden Fakten-Check können die sogenannten Faktenchecker des Mainstreams nicht widerlegen. Welchen Zweck die Nobelpreis-Verleihung eigentlich verfolgt, das erfahren wir von einem der Sprecher des Nobelpreis-Komitees. Video und mehr …

07.12.2023: Wie Coca-Cola die Forschung kontrolliert und manipuliert. Aus FOIA-Dokumenten, die U.S. Right to Know vorliegen, geht hervor, dass Coca-Cola aufgrund von Forschungsverträgen mit bestimmten Universitäten das Recht hat, Studien vor der Veröffentlichung zu überprüfen und zu kommentieren, sowie Rechte an geistigem Eigentum im Zusammenhang mit der Forschung.
Die Forschungsverträge geben Coca-Cola auch die Kontrolle über die Studiendaten, die Offenlegung der Ergebnisse und die Anerkennung der Finanzierung durch Coca-Cola, was bedeutet, dass das Unternehmen die Forscher daran hindern kann, offenzulegen, dass ihre Finanzierung von Coke stammt, sowie die Befugnis, Studien ohne Angabe von Gründen vorzeitig abzubrechen. Anfang dieses Jahres enthüllte ein weiterer Stapel von E-Mails, die über FOIA-Anfragen beschafft wurden, dass Coca-Cola bei der CDC Lobbyarbeit betrieb, um Unternehmensziele über die Gesundheit zu stellen. Ein (inzwischen ehemaliger) CDC-Beamter unterstützte und beriet Coca-Cola bei seinen Bemühungen, Beamte der Weltgesundheitsorganisation zu beeinflussen, damit diese die Zuckergrenzwerte lockern.
Eine kürzlich von Coca-Cola finanzierte Studie kam zu dem Schluss, dass Kinder mit dem höchsten Risiko für Fettleibigkeit sowohl an Wochentagen als auch an Wochenenden am wenigsten Sport treiben. Kinder mit dem geringsten Risiko für Fettleibigkeit waren die ganze Woche über am aktivsten. Ich habe im Laufe der Jahre bei vielen Gelegenheiten über die Absprachen zwischen der Industrie und den US-Bundesbehörden geschrieben und darüber, wie die von der Industrie finanzierte Forschung einfach dazu neigt, die Agenda der Industrie zu fördern und zu unterstützen, anstatt ein wahrheitsgemäßes Licht auf die Vorteile oder Risiken eines bestimmten Produkts zu werfen.
In den letzten Jahren wurde der verborgene Einfluss der Coca-Cola Company auf die Gesundheits- und Zuckerforschung mehrfach thematisiert, und jüngsten Erkenntnissen zufolge scheint das Unternehmen seine geheimnisvollen und irreführenden Methoden trotz öffentlicher Zusicherungen von Transparenz nicht geändert zu haben. Aus Dokumenten, die im Rahmen des Freedom of Information Act (FOIA) angefordert wurden, geht hervor, dass die Forschungsverträge von Coca-Cola mit bestimmten Universitäten dem Unternehmen fragwürdige Rechte in Bezug auf den Forschungsprozess einräumen, während andere FOIA-Dokumente zeigen, dass Coca-Cola einen unangemessenen Einfluss auf die U.S. Centers for Disease Control and Prevention hat.
Eine Organisation des öffentlichen Gesundheitswesens, die die Industrie schützt und unterstützt, anstatt sich um die öffentliche Gesundheit zu kümmern, ist in der Tat schlimmer, als wenn es überhaupt keine Behörde zum Schutz der öffentlichen Gesundheit gäbe, und wenn Gesundheitsentscheidungen auf der Grundlage von durch Coca-Cola finanzierter Forschung getroffen werden, führt das zwangsläufig dazu, dass die öffentliche Gesundheit in die falsche Richtung gelenkt wird – und genau das ist geschehen. Coke’s Forschungsverträge erlauben es, ungünstige Ergebnisse zu begraben. Mehr …

23.11.2023: Was steckt hinter dieser falschen Wissenschaft, die die ganze Welt in Geiselhaft genommen hat? Ende 2020 zeigte eine im International Journal of Infectious Diseases veröffentlichte Studie, dass Hydroxychloroquin (HCQ) eine positive Wirkung auf Patienten mit Coronaviren hat, wenn das Medikament bereits am ersten Tag des Krankenhausaufenthalts verabreicht wird. Das Risiko, auf der Intensivstation zu landen, war bei Patienten, die das Medikament erhielten, um mehr als die Hälfte (53 Prozent) geringer.
Die landesweite Studie mit 1064 Patienten wurde von den Internisten und Infektiologen Jolanda Lammers und Paul Groeneveld von Isala in Zwolle durchgeführt. Sie sprachen von einem überraschenden Ergebnis. Immerhin 14 Krankenhäuser waren bereit, ihre Daten zur Verfügung zu stellen. Lammers und Groeneveld kamen zu dem Schluss, dass HCQ im Gegensatz zu früheren Berichten tatsächlich gegen COVID-19 wirksam ist. Die mit dem Medikament behandelten Patienten mussten deutlich seltener auf die Intensivstation. Diese bemerkenswerten Forschungsergebnisse wurden von amerikanischen Wissenschaftlern bestätigt.
Als Politiker, die von der Pharmaffia in die Irre geführt wurden, HCQ verboten, schrieb das Universitätskrankenhaus Radboud eine irreführende Geschichte über Monozyten, die unter dem Einfluss von HCQ weniger Interferon produzieren würden, und dass dies gegen eine positive Wirkung des Medikaments spreche, bemerkt der Molekularbiologe Peter Borger oben in einem Thread auf X. „Es ist unwahrscheinlich, dass Hydroxychloroquin bei der Bekämpfung von Virusinfektionen, einschließlich des Coronavirus SARS-CoV-2, hilfreich ist. Forscher haben herausgefunden, dass Hydroxychloroquin die Funktion von [Monozyten] hemmt. Diese Zellen sind wichtig bei der Bekämpfung von Infektionen“, schreibt das Radboud University Medical Center. „Wir haben herausgefunden, dass Hydroxychloroquin die Entwicklung dieses Schutzmechanismus der ‚trainierten Immunität‘ verhindert. Deshalb gehen wir davon aus, dass Hydroxychloroquin keinen positiven Einfluss auf die Immunantwort bei einer SARS-CoV-2-Infektion hat“, sagt der Internist und Nephrologe Raphaël Duivenvoorden vom Universitätsklinikum Radboud.
Das sei Pseudowissenschaft und Irreführung. „Warum? Weil klinisch bewiesen ist, dass HCQ einen sehr positiven Einfluss auf den Krankheitsverlauf hat und zu deutlich weniger Intensivaufenthalten führt. Dass Monozyten mit HCQ in vitro im Labor viel weniger Interferon produzieren … na und?“ „Wir haben es hier mit zwei unabhängigen Beobachtungen zu tun, die nichts miteinander zu tun haben“, betont Borger. „Das Universitätsklinikum Radboud behauptet, sie hätten etwas miteinander zu tun, aber das ist Täuschung und Pseudowissenschaft“. Mehr …

13.11.2023: Medizin-Nobelpreis für Menschheitsverbrechen – Ein Schlag ins Gesicht der Geschädigten. Anfang Dezember 2023 sollen zwei Wissenschaftler für ihre Entdeckungen zur mRNA-Technologie den Medizin-Nobelpreis erhalten. Ist diese Nobelpreis-Verleihung nicht wie ein Schlag ins Gesicht all der Menschen und Angehörigen, die durch die staatlich aufgedrängten mRNA-Impfungen dauerhaft geschädigt oder sogar verstorben sind? Bemerkenswerterweise warnte einer der zukünftigen Medizin-Nobelpreisträger bereits 2018 vor möglichen schweren Nebenwirkungen der mRNA-Impfstoffe. Video …

09.11.2023: Medizin-Nobelpreis 2023 – nicht mehr als eine Werbekampagne. Größte Mensch-heitsverbrechen werden heutzutage mit dem Nobelpreis belohnt. Den nachfolgenden Faktencheck können die sogenannten Faktenchecker des Mainstreams nicht widerlegen. Welchen Zweck die Nobelpreis-Verleihung eigentlich verfolgt, das erfahren wir von den Preisträgern höchstpersönlich. Es ist nichts mehr als eine Marketingkampagne: „Aber ich denke, dass die Verleihung eines Nobelpreises für diesen COVID-19 Impfstoff zögernde Menschen dazu bringen könnte, den Impfstoff zu nehmen und sicher zu sein, dass er sehr wirksam und sicher ist.“ - Prof. Olle Kämpe, ein Sprecher des Nobelpreis-Komitees.
Der bereits vom RKI selbst als wirkungslos bezeichnete „Impfstoff“ (siehe RKI-Mail vom 23.03.2022) wird hier noch einmal durch eine Nobelpreisverleihung gehypt. Obwohl sich die Strategie „Flucht nach vorn“ bei der sogenannten „Impfung“ gegen Covid-19 längst abgenutzt hat, erlebt sie mit der Nobelpreisvergabe an die Entwickler der mRNA-Gentherapie noch einmal eine letzte Offensive. Die bisherigen Bemühungen der Staaten, die mRNA-Technologie gegen einen respiratorischen Virus einzusetzen, der einer permanenten und extrem kurzfristigen Mutation unterliegt, sind gescheitert. Daher erachten sie es für notwendig, die Reputation des im medizinischen Bereich bisher untadligen Rufs des Nobelpreises zu missbrauchen, um sich diesen für ihre letzte Offensive als notwendigen Flankenschutz durch die Verleihung des Nobelpreises zu erkaufen. Die Vergabe ist das Zeitzeugnis einer Riege von Wissenschaftlern, die in obszöner Selbstinszenierung als getarnte Gutmenschen die Prinzipien wahrer Wissenschaft dem Mammon geopfert haben. Das alles geschieht angeblich zum Nutzen und Frommen der Menschheit.
Da eine kritische Auseinandersetzung mit der Entscheidung des Nobelpreis-Komitees des Karolinska-Instituts seitens des „Correctivs“ und der sog. „Faktenchecker“ mitnichten zu erwarten war, sich deren Wahrhaftigkeit auf das konsequente Ignorieren von Tatsachen beschränkt hat, haben Prof. Dr. Klaus Steger, Molekularbiologe, Universität Gießen, und Dr. Christof Schalhorn, Experte für Medizinprodukte, einen zweiseitigen Fakten-Check aus den drei Stellungnahmen der Nobelpreisverkündung (denkwürdigerweise nur als Youtube-Video verfügbar) vorgenommen und diesen mit zentralen Referenzen belegt. Auch die Fragerunde, die sich als besonders skandalöses Zeugnis der Skrupellosigkeit entpuppte, hat die Arbeitsgruppe transkribiert und die besonders dreisten Unwahrheiten mit Kommentierungen versehen.
Das Fazit der Wissenschaftler lautet: „Mit der Verleihung des Medizin-Nobelpreises 2023 wurde das Vertrauen in unabhängige Wissenschaft massiv und langfristig beschädigt. Das Nobelpreis-Komitee ignorierte nicht nur wissenschaftliche Fakten, sondern zeigte mit seinen nicht begründbaren Behauptungen ein fehlendes Verständnis von evidenzbasierter Medizin.“ Wir danken den wahren Faktencheckern für den schnell zugänglichen und allgemeinverständlichen Faktencheck, der als Zeugnis der Zeitgeschichte nun archivierbar ist. Mehr …

05.10.2023: Pinocchio, das “Goldene Brett” oder Gute Wissenschaftliche Praxis. Heute findet von eine Veranstaltung zur Verleihung des Schmähpreises „Goldenes Brett“ in Wien statt. Nominiert sind dafür wieder eine Reihe von Kritikern des unwissenschaftlichen Verhaltens in den vergangenen drei Jahren, darunter auch ich, allerdings nur unter ferner liefen und nicht in die Endauswahl aufgenommen. Corona- und Klima-“Wissenschaft” erinnern mit ihren ständigen Wiederholungen an Pinocchio, der durch einen Zauberspruch dauerhaft eine lange Nase hat. Das nutzt er aus, um zu schwindeln. Denn weil sich seine Nase nicht verändert, glauben ihm alle im Dorf. Nicht alle!
Über die Verfehlungen und Verstöße der Corona- und Klima-“Wissenschaft“ gegen die Gute Wissenschaftliche Praxis und gegen das Primat von Beobachtung, Messung und Experiment gegenüber Modellen und reinen Vermutungen, haben die Autoren und Gastautoren von TKP seit März 2020 laufend berichtet. Wie vollkommen daneben die Veranstalter des Schmähpreises liegen, hat TKP-Gastautor Dr. Ronald Bilik gestern hier erläutert: Mehr …

03.10.2023: Nobelpreis für mRNA-Technologie-Entwickler: Dr. Malone äußert sich zur Auszeichnung. „Die Wissenschaft wurde wieder einmal von Big Pharma gekapert“. Die Messenger-RNA (mRNA)-Technologie, die wegen ihrer Rolle bei der Entwicklung des COVID-19-Impfstoffs (und der daraus resultierenden exzessiven Sterblichkeit) große Aufmerksamkeit erregt hat, ist laut den Mockingbird-Medien im Begriff, die Medizin zu revolutionieren. Nun hat die Entwicklung der mRNA-Technologie den ultimativen Preis in der Medizin gewonnen, den Nobelpreis – aber jemand fehlt bei der Preisverleihung.
Katalin Karikó und Dr. Drew Weissman haben den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin für ihre Arbeiten über Boten-RNA (mRNA) erhalten. Ihre Zusammenarbeit hat nicht nur die Entwicklung von Impfstoffen verändert, sondern auch den Weg für andere neue Behandlungsmethoden für verschiedene Krankheiten geebnet. Die in Ungarn geborene Biochemikerin Karikó verbrachte einen Großteil ihrer Karriere bei BioNTech, dem deutschen Pharmaunternehmen, das gemeinsam mit Pfizer den ersten COVID-19-Impfstoff entwickelte. Weissman hingegen ist Arzt und Wissenschaftler und hat als Professor für Impfstoffforschung an der Perelman School of Medicine der University of Pennsylvania eine angesehene Position inne.
Die Pläne für die mRNA-Technologie gehen weit über COVID-19-Impfstoffe hinaus. Bald wird die mRNA-Technologie auch bei Grippeimpfstoffen zum Einsatz kommen. Befürworter betonen, dass die Anpassungsfähigkeit der mRNA-Technologie eine schnellere Reaktion bei der Entwicklung von Impfstoffen ermöglicht, die genauer auf die zirkulierenden Grippestämme abgestimmt sind, wodurch die jährliche Grippeimpfung wirksamer werden könnte. Es wird auch daran gearbeitet, die mRNA-Technologie zur „Behandlung“ verschiedener anderer Krankheiten einzusetzen. Sie wird als potenzielle Behandlung für die Sichelzellenanämie und die Autoimmunkrankheit Multiple Sklerose erforscht. Darüber hinaus wird ihr Einsatz in der Krebstherapie untersucht, um das Immunsystem zur Bekämpfung bösartiger Erkrankungen zu nutzen. Auch der Kampf gegen HIV, ein seit Langem bestehendes globales Gesundheitsproblem, steht auf dem mRNA-Radar. Derzeit befinden sich drei experimentelle HIV-Impfstoffe, die auf einem ähnlichen mRNA-Design wie die COVID-19-Impfstoffe basieren, in frühen klinischen Versuchen am Menschen.
Die Auszeichnung von Karikó und Weissman ist nicht unumstritten. Dr. Robert Malone, ein renommierter Wissenschaftler, Arzt und Pionier der mRNA-Impfstofftechnologie, äußerte sich auf X. Er sagte: „Kariko und Weissman erhalten den Nobelpreis nicht für die Erfindung von mRNA-Impfstoffen (denn das habe ich getan), sondern für das Hinzufügen von Pseudouridin, das die Herstellung einer unbegrenzten Anzahl von Spike-Toxinen in einer Plattform ermöglichte, die, wenn sie sicher entwickelt worden wäre, ein sicherer und wirksamer Impfstoff hätte sein können“.
Malone kritisierte auch die Integrität des Vergabeverfahrens und vermutete eine unzulässige Einflussnahme durch die Pharmariesen. „Pfizer hat sich seit 2020 dafür eingesetzt – anfangs behaupteten sie sogar (wie Kariko), die mRNA-Impfstoffplattform-Technologie erfunden zu haben. Pfizer spendet viel an das Karolinska-Institut, das den Nobelpreis vergibt. Die Wissenschaft wurde wieder einmal von Big Pharma gekapert. Mehr

10.09.2023: Science Media Center: Wie Regierungen und Konzerne den Wissenschaftsjournalismus auf Linie bringen. „Die Wissenschaft gehört uns“, hat eine hochrangige UN-Beamtin gesagt. Gemeint mit „uns“ sind die UN, die multinationalen Konzerne, die sie finanzieren, und die maßgeblichen Mitgliedsregierungen. Um dieses Monopol auf die Wahrheit durchzusetzen, werden unabhängige Medien zensiert, Suchmaschinen manipuliert und – noch viel zu wenig bekannt – der Wissenschaftsjournalismus mithilfe großer pseudo-unabhängiger Netzwerke auf Linie gebracht.
In Deutschland und anderen Ländern gibt es ein Netzwerk von Science Media Centers (SMC). Das deutsche Zentrum beschreibt sein Wirken so:     „Mit einem ständig wachsenden Netzwerk von derzeit mehr als 1.000 mitwirkenden Forschenden unterstützen wir aktuell über 1.600 akkreditierte Medienschaffende bei ihrer Berichterstattung – mit Fachwissen aus den Wissenschaften. (…) Zu neuen Studien und in komplexen Sachlagen holen wir proaktiv ausgewiesene Expertisen ein, bringen angesehene Fachleute und Medienschaffende in virtuellen Press Briefings in direkten Austausch und fassen faktenbasierte Erkenntnisse zusammen. Diese Rohstoffe geben wir unmittelbar an die bei uns akkreditierten Medienschaffenden weiter.“
Man sollte nicht leichthin darüber hinweglesen: 1.600 Medienschaffende sind bei diesem Zentrum für Wissenschaftsjournalismus akkreditiert. Das dürfte der überwiegende Teil der Wissenschaftsjournalisten und ein großer Teil derer sein, die gelegentlich über wissenschaftliche Erkenntnisse berichten. Mehr …

06.09.2023: Angst und Anpassung regieren die Wissenschaft. Die aktuelle Wissenschaft folgt den politischen Vorgaben, ob in der Medizin oder den Politikwissenschaften. Das kritisiert die Historikerin Sandra Kostner in einem Interview mit dem Magazin «Cicero» und benennt Ursachen.
Wissenschaftler überlegten sich zum Thema Ukraine-Krieg «zweimal, was man öffentlich sagte und publizierte». Das sieht die Historikerin Sandra Kostner als eine Folge der Kampagne gegen die Politikwissenschaftlerin Ulrike Guérot. «Der grosse Freiraum, den man als Wissenschaftler eigentlich haben sollte, wurde auf diese Weise in einer Art Selbstzensur beschnitten. Viele hatten Angst, dass sie in Situationen kommen könnten, die potentiell karrieregefährdend wären und die einen Reputationsverlust bedeuten könnten. Denn wer wollte sich schon als Putin-Propagandist durch die Republik treiben lassen?»
Kostner beschreibt die Folgen des politischen Drucks auf die Wissenschaft in einem kürzlich veröffentlichen Interview mit dem Magazin Cicero. Politik bediene sich gern der «richtigen» Wissenschaft, um ihre Entscheidungen zu begründen. Eigentlich müsste Wissenschaft frei von einem politischen «Korsett» sein, so die Historikerin. «In den Wissenschaften ist man zumindest von der Theorie her frei zu denken und zu forschen, was man für richtig und wichtig hält.» Doch wie schon bei der Corona-Krise zeige sich auch beim Krieg in der Ukraine, «dass das Korsett der Politik auch stark auf die Wissenschaft abfärbt». Das habe Folgen, denn die Wissenschaftler seien von öffentlichen Forschungsgeldern abhängig.
Wer den offiziellen Narrativen widerspricht, wird medial vorverurteilt und ausgegrenzt. Das ist eine der Folgen, die Kostner beschreibt. Hinzu komme die Angst vor dem Verlust der Reputation und der Möglichkeit zu publizieren. Analysen, die das Handeln der eigenen Seite kritisch bewerten, würden politisch und medial als Illoyalität gedeutet. «Es entsteht ein Bekenntnisdruck, der über Politik und Medien transportiert wird und sich auch auf Wissenschaftler auswirkt. Wenn die eigene Seite als die gute dargestellt wird, die von Werten geleitet agiert und Freiheit und Demokratie verteidigt, während auf der anderen Seite das abgrundtief Böse steht, ist es schwer für Wissenschaftler, sich dieser Art von moralischer Nötigung zu entziehen.»
Laut Kostner wird es damit immer schwerer, eine Situation nach den nüchternen Fakten zu bewerten und danach zu fragen, was genau passiert ist. Das gilt ihr zufolge auch für die Frage nach der Entwicklung eines Konfliktes bis hin zum Krieg. «Wer dies tut, kommt schnell in den Verdacht, dass er der anderen Seite zuarbeite.» Mehr …

Geständnisse eines Klimaforschers. Die von der WHO erklärte “Pandemie” hat einen Gutteil der medizinisch-wissenschaftlichen Forschung massiv korrumpiert, nun liegen nach “Climategate” die nächsten Belege vor, dass “die Klimakrise” einen vergleichbaren Effekt in den Naturwissenschaften zeitigt.
Die (Status-) “Hierarchie” einzelner wissenschaftlicher Disziplinen erwächst üblicherweise aus der Kombination von Anstellungsverhältnissen (permanent vs. temporär) und Publikationsorganen. Wiewohl sich diese Faktoren von Disziplin zu Disziplin unterscheiden – in den Geisteswissenschaften spielen etwa Monographien eine größere Rolle als in den Naturwissenschaften, in denen v.a. Fachzeitschriften relevant sind –, so ist diesen doch eines gemein: je prestigeträchtiger die der Verlag bzw. die Zeitschrift, desto “vorsichtiger” bzw. “nahe dem Mainstream” die Inhalte.
Die Kehrseite dieser Medaille ist übrigens, dass Forscher dazu tendieren, “der Blattlinie” nach zu schreiben bzw. sich anzubiedern, damit ihre Ergebnisse in den “richtig wichtigen” Zeitschriften o.ä. erscheinen. (Die extrem jenseitige, rückgratlose Version davon sind die “Blattlinien” bzw. “Hofberichterstattung”, die in den “Leit- und Qualitätsmedien” über Angehörige der Politikerkaste produziert –herausgekotzt – wird.)
So weit, so bekannt. Zwar sind viele dieser – v.a. disziplinspezifische – Aspekte in Wissenschaft und Forschung bekannt, doch herrscht gerade gegenüber Außenstehenden oftmals eine mafiöse Politik der omertà vor: man möge, so weitgehend “ungeschriebene Richtlinien”, nur ja nichts davon “nach außen” treten lassen, denn sonst könnte das Institut o.ä. ja “Probleme” – wie etwa bei der Finanzierung oder gar Transparenz in Personalfragen – bekommen.
Nun aber äußerte sich ein Klimaforscher Patrick T. Brown, Ph.D., öffentlich zu just dieser “Unkultur” bzw. “guten wissenschaftlichen Praxis”, dessen Studie in einer der führenden Fachzeitschriften, Nature, veröffentlicht wurde – u.a. deswegen, weil der Verfasser gemäß eigenen Angaben an “das Narrativ gehalten habe”: I just got published in Nature because I stuck to a narrative I knew the editors would like. That’s not the way science should work. Ich habe gerade in Nature veröffentlicht, weil ich mich an das Narrativ gehalten habe, von dem ich wusste, dass sie den Herausgebern gefallen würde. So sollte Wissenschaft nicht funktionieren. Den relevanten Beitrag von Patrick T. Brown, der in The Free Press am gestrigen 5. Sept. 2023 erschienen ist, finden Sie nachfolgend. Die folgenden Auszüge wurden für Sie auf Deutsch übersetzt und ggf. mit Hervorhebungen versehen. Mehr … Siehe hierzu Klimawandel als Agenda

04.09.2023: Begrenzte Wissenschaftsfreiheit. Oder die Kaperung der freien Wissenschaft. Der Kommunikationswissenschaftler Michael Meyen steht im Dauerfeuer der etablierten Medien, was mittlerweile zu seiner umfassenden beruflichen Ausgrenzung geführt hat. Meyen schildert in seinem neuen Buch „Wie ich meine Uni verlor“ nun nicht nur die Details einer „Kampagne, bei der ich nahezu alles verlor, was mich als Wissenschaftler ausgemacht hat“, sondern er analysiert auch einen tieferen, systemischen Hintergrund: den radikalen Umbau der Universitäten in den letzten 30 Jahren. Es geht um Kommerzialisierung, Anpassung, Angst und eine Politisierung der Forschung. Meyen schreibt: „Wir wollen zwar Demokratie, suchen uns aber aus, wer mitmachen darf.“ Multipolar veröffentlicht Auszüge. Mehr …

20.08.2023: Korrumpierte Wissenschaft. In der medizinischen Zeitschrift «Jama Network Open» beschäftigen sich Autoren mit den angeblichen Fehlinformationen, die Ärzte während der «Pandemie» verbreitet hätten. Doch ihr eigener Artikel ist voller Fake News. Der Onkologe und Professor für Epidemiologie und Biostatistik an der University of California, Vinay Prasad, hat auf einen neuen Artikel in der medizinischen Zeitschrift Yama Network Open hingewiesen, in dem sich die Autoren mit den angeblichen Fehlinformationen beschäftigen, die Ärzte während der «Pandemie» verbreitet hätten.
«Dieser Artikel über Fehlinformationen ist voller Fehlinformationen», konstatiert Prasad. Aus gutem Grund. Denn als Fehlinformationen betrachten die Autoren unter anderem die Aussagen von Ärzten, dass «Covid-Impfstoffe» die Verbreitung des Virus nicht verhindern. Dabei ist offiziell längst bekannt, dass sie es nicht tun. Auch die Behauptung, dass Myokarditis bei geimpften Kindern häufig vorkommt, sind nach Ansicht der Autoren als Desinformation einzustufen. Ebenso wie der Umstand, dass Studien, die vor der Pandemie durchgeführt wurden, definitiv zu dem Schluss kamen, dass Masken die Verbreitung von Virusinfektionen der Atemwege nicht verhindern.
«Die Gesamtheit der bisherigen Belege zeigt keinen Nutzen des gemeinschaftlichen Tragens von Masken, wie die zahlreichen Analysen von Cochrane belegen. Es gibt keine Daten, die einen Nutzen der Maskenpflicht belegen», schreibt Prasad.
Als Fake News bezeichnen die Autoren auch, dass das Coronavirus aus einem Labor in China stammen könnte. Dabei sei es durchaus möglich, dass es tatsächlich aus einem Labor in China komme, betont der Mediziner, der auf weitere «Probleme» in dem Artikel hinweist:
Er verwende eine falsche Zahl für die Anzahl der Todesfälle durch Covid-19.
Es werde angegeben, dass 14 Prozent der Menschen an Long Covid erkrankt seien - diese Zahl sei übertrieben und auf den ersten Blick lächerlich.
Es werde fälschlicherweise behauptet, dass nur die Johnson & Johnson-Injektionen zu Todesfällen geführt hätten, obwohl auch die mRNA-Präparate von Pfizer oder Moderna für Todesfälle verantwortlich seien.
Der Artikel habe noch viele weitere Fehler, aber der größte sei, dass die Autoren behaupteten, dass das, was die CDC (Centers for Disease Control and Prevention) sage, der Wahrheit entspräche. «Traurigerweise hat die CDC viele Fehler gemacht (…) Letztlich ist Fehlinformation nur ein ‹waffenfähiger Begriff›, der nichts bedeutet. Die Leute, die ihn verwenden, haben oft keine Ahnung von Wissenschaft und Wahrheit», resümiert Prasad. Quelle …

18.08.2023: Wer den Unterschied von „geimpft“ und „ungeimpft“ in einer Studie nicht berücksichtigt, ja nicht einmal erfasst, betreibt eine Pseudowissenschaftlich – nicht weniger, aber auch nicht mehr. Sehen wir uns hierzu diese „Forschung“ an: Long COVID und Post Vac. Hamburger Forscher entdecken Verbindung zwischen SARS-CoV-2, Impfung und Nervenschäden.
Eine Studie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf zeigt, dass SARS-CoV-2 den Vagusnerv schädigen kann. Dies könnte zu Dysautonomie, einer neurodegenerativen Erkrankung, führen, die sowohl bei Long-COVID-Patienten als auch als Nebenwirkung bei COVID-19-Impfungen beobachtet wurde. Neueste Untersuchungen könnten Antworten für jene bereitstellen, die auch lange nach einer überstandenen COVID-19-Infektion noch anhaltende Symptome zeigen. Dazu zählen Erschöpfung, Schwindel, Gedächtnisnebel, kognitive Störungen, gastrointestinale Probleme, Herzrasen, Kurzatmigkeit und die Unverträglichkeit aufrechter Körperhaltungen. Eine Studie, die am 15. Juli in „Acta Neuropathologica“ veröffentlicht wurde, deutet darauf hin, dass eine Infektion mit SARS-CoV-2 die Nerven des autonomen Nervensystems schädigen und somit eine entzündliche Reaktion hervorrufen könnte. Diese könnte wiederum zu der bei Long-COVID-Patienten festgestellten neurodegenerativen Erkrankung – der sogenannten Dysautonomie – führen.
Long COVID: Eine Störung des autonomen Nervensystems? Forscher des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf analysierten die Vagusnerven von 27 an COVID-19 verstorbenen Patienten und fünf Kontrollprobanden, die aus anderen Ursachen ohne eine COVID-19-Infektion verstarben. Der COVID-19-Impfstatus wurde in der Studie von den Forschern nicht berücksichtigt. Damit haben sie ihre Wissenschaftlichkeit verloren und betreiben lediglich Geldmittelverwendung für eine Pseudowissenschaft. Aber das ist vielleicht besser als Wissenschaftsbetrug und auch der ist allgegenwärtig (Klima, Viren, Gesundheitssystem, etc.) Mehr ….

30.07.2023: Nobelpreisträger über Klimapolitik: „Wir sind völlig überschwemmt von Pseudowissenschaft“. Dr. John Clauser sollte am 25. Juli eine Rede beim Internationalen Währungsfonds halten. Doch die Organisation hat diese im Vorfeld „verschoben“. Gegenüber der Epoch Times nimmt der Nobelpreisträger Stellung zu dem Vorfall. Der amerikanische Physiker Dr. John Clauser erhielt Ende letzten Jahres den Nobelpreis – und hat keine Angst, gegen den Strom zu schwimmen. In einem Interview mit der Epoch Times in den USA vom 26. Juli erklärte Clauser, dass er seine frühen Forschungen zur Quantenmechanik gegen den Widerstand einiger Fachleute durchführte.
Als junger Mann führte er das erste Experiment durch, mit dem er die Realität der nichtlokalen Quantenverschränkung nachwies. Diese bahnbrechende Arbeit brachte ihm zusammen mit zwei weiteren Physikern den Nobelpreis für Physik 2022 ein. Aktuell lehnt sich der 80-jährige Wissenschaftler gegen ein großes Narrativ auf. Gegenüber der Epoch Times sagte Clauser: Ich bin wohl das, was man einen ‚Klimawandelleugner‘ nennen würde.“ Seine wissenschaftliche Ausbildung macht ihn „ein bisschen anders als andere“, sagte der Physiker. Clauser erläuterte einige seiner Ansichten über das Weltklima in einem Vortrag in Südkorea am 26. Juni.
Gefährliche Fehlinformationen. „Ich glaube, dass der Klimawandel keine Krise ist“,
sagte Clauser dem Publikum der Quantum Korea 2023. In diesem Sinn bezeichnete er den Weltklimarat der Vereinten Nationen (IPCC) als „eine der schlimmsten Quellen für gefährliche Fehlinformationen“. Einen Monat später erläuterte Clauser seine Ansichten in einem Interview mit The Epoch Times. Im Gegensatz zum IPCC und anderen großen Institutionen vertritt der Nobelpreisträger die Ansicht, dass das Klima in erster Linie durch den sogenannten „Bewölkungsthermostat“ anstatt durch CO₂ bestimmt wird. Clauser stimmt zu, dass das atmosphärische Kohlendioxid zunimmt. Allerdings geht er davon aus, dass der Einfluss eines großen natürlichen Wolkenzyklus um ein Vielfaches höher ist als der des Gases. Denn der Anteil von CO₂ liegt lediglich bei rund 0,04 Prozent aller sich in der Erdatmosphäre befindlichen Gase.
„Es [das CO₂] kann vom Menschen erzeugt werden oder auch nicht“, so Clauser. „Es spielt keine Rolle, woher es kommt.“ Ohnehin ist der größte Erzeuger von CO₂ die Natur selbst. Durch etwa vulkanische Aktivitäten und andere natürliche Quellen produziert die Erde 96 Prozent aller CO₂-Emissionen selbst. Clauser teilte der Epoch Times mit: „Wir sind völlig überschwemmt von Pseudowissenschaft.“ An diesem Standpunkt will er auch weiterhin festhalten.
Wollte der IWF eine Bloßstellung vermeiden? Der Physiker ist überzeugt, dass die objektive Wissenschaft der aktuellen Klimapolitik zum Opfer fiel. Die Vorrangstellung der Politik sei umso schlimmer, weil sie bereits so viel Geld für Klimamaßnahmen ausgegeben habe. „Wir reden hier über Billionen Dollar“, sagte er. Clauser fügte hinzu, dass die Mächtigen nicht hören wollten, dass sie „Billionen-Dollar-Fehler“ gemacht haben. Mehr

29.07.2023: Archivmeldung vom 19. August 2016: Objektivität der medizinischen Forschung in Gefahr! US-Pharmaunternehmen haben im vergangenen Jahrzehnt eine immer stärkere Rolle bei der Finanzierung der medizinischen Forschung in den USA übernommen. Wie aus einer Studie hervorgeht, ist die Zahl der von der Pharmaindustrie bezahlten Forschungsprojekte um 43 % gestiegen. Demgegenüber sanken die staatlich geförderten Studien um 27 %. Es wird vermutet, dass auch die schwierige öffentliche Haushaltslage mit ein Grund für diese Verlagerung ist. Stephan Ehrhardt von der Johns Hopkins University warnt vor einer fehlenden Unabhängigkeit der Forschung. Video …

28.07.2023: Archivmeldung vom 26. Oktober 2018: Professor Dr. Meyl: „Wissenschaft nicht frei, sondern vom Geld regiert“. Ob zu Impfen, Mobilfunk oder anderen brisanten Themen: Die wissenschaftlichen Erkenntnisse scheinen diametral auseinander zu klaffen. „Die Wissenschaft ist eben überhaupt nicht frei, sondern sie wird über das Geld regiert“, erklärt Prof. Dr. Meyl das Phänomen und belegt dies stichhaltig. Video …

Archivmeldung vom 26. Oktober 2018. Gekaufte Hochschulen und Forschungsinstitute. Wenn ein Pestizidhersteller den Absatz seiner Produkte gewährleisten möchte, ist oftmals die wissenschaftliche Befürwortung von Pestiziden ein wesentlicher Baustein. Wenn jedoch Gelder zwischen Pestizidhersteller und Bildungseinrichtungen fließen, ist die Frage nach Manipulation berechtigt. Video …

25.06.2023: «Alle formalen wissenschaftlichen Publikationen und Studien beenden». Dies ist die provokante Forderung des Statistikers William M. Briggs. Er plädiert dafür, «zu den Anfängen zurückzukehren» und Wissenschaftler frei miteinander reden zu lassen.
Der Statistiker William M. Briggs fordert, alle formalen wissenschaftlichen Publikationen und Studien zu beenden. Man solle zu den Anfängen zurückkehren und die Wissenschaftler frei miteinander reden lassen. Er begründet seine Ansicht unter anderem mit mangelnder Wissenschaftlichkeit in der akademischen Welt und mit dem Druck, der seitens der Verlage auf die Wissenschaftler ausgeübt werden kann. Als Beispiel nennt Briggs eine begutachtete Studie über «Genderinkongruenz», ein Zustand, bei dem sich Personen nicht mit ihrem biologischen Geschlecht identifizieren. Diese Arbeit wurde zurückgezogen, doch nicht etwa wegen eines groben Fehlers, sondern aufgrund des Drucks von Aktivisten. In der Studie heißt es nämlich zum Beispiel: «Die Eltern berichteten, dass sie sich oft von Ärzten unter Druck gesetzt fühlten, das neue Geschlecht ihres AYA-Kindes (Jugendliche und junge Erwachsene) zu bejahen und dessen Transition zu unterstützen. Nach Angaben der Eltern verschlechterte sich die psychische Gesundheit der AYA-Kinder nach der sozialen Transition erheblich.»
Bemerkenswert ist auch, dass sich die Mitautorin der Studie «Suzanna Diaz» nennt, was Briggs zufolge ein Künstlername ist. Laut dem Statistiker änderte die Wissenschaftlerin ihren Namen, weil sie Angst vor anderen Akademikern hat. Briggs stellt fest, dass die meisten der von ihm gesichteten wissenschaftlichen Arbeiten «ungeheuerliche Fehler» enthielten, die weit über diejenigen hinausgingen, die in der erwähnten Studie gefunden wurden. Keine von ihnen wurde zurückgezogen. Ganz im Gegenteil: Sie seien benutzt worden, um die Linie der Regierung zu unterstützen. Dabei habe man verkündet, dass man «der Wissenschaft vertrauen» müsse. Briggs weiter: «Schluss damit. Formales Publizieren ist nicht nur nutzlos, es ist geradezu schädlich. Und es besteht auch keine Notwendigkeit dafür. Die Wissenschaft begann mit hochintelligenten Männern, die sich gegenseitig Briefe schrieben und die Kopien herumzeigten. Das war eine gute Praxis. Sie hielt den Lärm auf ein Minimum. Heute ist das formale Publizieren fast ausschließlich Lärm. Jährlich werden mehr als acht Millionen Arbeiten veröffentlicht und die Zahl steigt und steigt und steigt. Niemand liest sie. Warum sollte man auch? Sie sind fast alle nutzlos. Fast alle existieren, weil – und nur weil – Akademiker veröffentlichen müssen oder untergehen. Wenn wir die formellen Veröffentlichungen abschaffen würden, würde ein Großteil dieser Persiflage versiegen und unsere besten und klügsten Köpfe könnten sich auf ihre eigene Arbeit konzentrieren, ohne mit ‹Peer-Review›-Anfragen belästigt zu werden. (...)
Zum Teufel mit der akademischen Welt. Uns geht es um die Wissenschaft, um die Suche nach der Wahrheit über die Welt. Die akademische Welt ist nicht mehr die beste Methode, um diese Suche zu betreiben. Die akademische Welt ist heute eher mit dem Journalismus vergleichbar, bei dem es um die Propagierung der Parteilinie geht.» Briggs kritisiert auch den Druck, den Verlage auf Wissenschaftler ausüben können, da letztere ihr Urheberrecht an einen Verlag abgeben. Außerdem würden die Wissenschaftler ihre Arbeiten kostenlos an die Zeitschriften weitergeben, welche dann selbst dafür Geld verlangten. Dabei sei zu bedenken, dass die Studien fast alle mit öffentlichen Geldern finanziert wurden. Der Statistiker resümiert: «Die Veröffentlichung akademischer Zeitschriften ist ein brillant böses System.»
Verlage würden nicht mehr gebraucht, findet Briggs. Er plädiert dafür, Portale wie arXiv und ihresgleichen zu fördern. Wissenschaftler könnten dort schreiben, was sie wollen, ihre Arbeit auf eines der vielen Systeme hochladen, und jeder, der wolle, könne die Arbeiten lesen. Diese Websites erfordern zwar Wartungsgebühren, doch die Kosten sind Briggs zufolge um Größenordnungen geringer als bei Zeitschriften. Mehr …

18.05.2023: Ein Drittel der wissenschaftlichen Arbeiten könnte gefälscht sein. Das wohl bekannteste Geheimnis in der Welt der wissenschaftlichen Veröffentlichungen ist, dass eine große Zahl von Veröffentlichungen gefälscht ist. Dafür gibt es viele Gründe, von Interessenkonflikten über berufliche Eifersucht bis hin zum Aufsteigen auf der Karriereleiter, um mehr Zuschüsse zu erhalten. Was auch immer der Grund sein mag, es gibt kaum Screening-Instrumente zur Aufdeckung von Betrug.
Rund ein Drittel der in neurowissenschaftlichen Fachzeitschriften veröffentlichten Studien und etwa 24 % der in medizinischen Fachzeitschriften veröffentlichten Studien sind „erfunden oder plagiiert“, so eine neue Studie. Die Studie, die als Preprint bezeichnet wird – was bedeutet, dass sie noch nicht von Fachkollegen begutachtet wurde – untersuchte 5.000 veröffentlichte Arbeiten, wie Science zuerst berichtete. Mithilfe eines einfachen, automatischen Erkennungssystems suchten die Forscher nach zwei verräterischen Anzeichen: Ob ein Autor mit einer persönlichen und nicht mit einer institutionellen E-Mail-Adresse registriert war, und ob der Autor seine Zugehörigkeit zu einem Krankenhaus angab. Die als potenziell gefälscht gekennzeichneten Arbeiten wurden dann von Menschen überprüft. Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass etwa 1.500 der Arbeiten wahrscheinlich gefälscht waren.
Akademische Karrieren sind „publish or perish“: Wenn Wissenschaftler nicht viele viel zitierte Studien veröffentlichen, kommen sie nicht weiter. Sie haben daher einen Anreiz, ihren Namen auf so viele veröffentlichte Arbeiten wie möglich zu setzen und dafür zu sorgen, dass diese Studien zitiert werden, und nicht, um Fakten zu finden. Die Papierindustrie hat sich aus diesem Anreiz heraus entwickelt. Aber das ist nur eine Möglichkeit, wie Akademiker ihren Ruf aufbessern können. Einige Wissenschaftler zitieren immer wieder ihre eigenen früheren Arbeiten, auch wenn sie nicht relevant sind. Es gibt auch „Zitierringe“ von Wissenschaftlern, die sich darauf einigen, die Arbeiten der anderen zu zitieren, wiederum unabhängig von ihrer Relevanz, und „unverdiente Autorenschaft“, bei der Wissenschaftler ihren Namen auf Arbeiten setzen, die sie nicht geschrieben haben, entweder gegen Bezahlung oder in gegenseitigem Einvernehmen. Durch all diese Praktiken wird die Zitierstatistik der Wissenschaftler künstlich in die Höhe getrieben.
Jeder in der Wissenschaft weiß über diese Probleme Bescheid. Aber erstaunlich wenige Menschen unternehmen etwas dagegen. Die Mikrobiologin Elisabeth Bik hat eine außergewöhnliche Fähigkeit, doppelte oder gefälschte Bilder in wissenschaftlichen Zeitschriften zu erkennen: Im Laufe der Jahre hat sie Hunderte von ihnen aufgespürt. Gegenüber Nature erklärte sie jedoch, dass selbst fünf Jahre, nachdem sie die Fälschungen den Fachzeitschriften gemeldet hatte, die meisten von ihnen nicht behandelt worden waren. Die Oxforder Psychologin Dorothy Bishop sagt, dies entspreche ihren eigenen Erfahrungen: „Wenn man Verlage oder Institutionen auf akademisches Fehlverhalten hinweist, erhält man oft keine Antwort“. Es gibt noch viele andere Probleme mit der wissenschaftlichen Forschung und Veröffentlichung. Zeitschriften nehmen die Arbeit von Wissenschaftlern kostenlos oder sogar kostenpflichtig entgegen und verlangen dann erneut Gebühren für den Zugang. Mehr …

12.05.2023: Das Virus-Phantom – Die betrügerischen Wege, die Existenz von Viren „nachzuweisen“. Der US-Schriftsteller Jon Rappoport hat auf dem Blog LewRockwell.com die krummen Wege der Wissenschaft thematisiert, auf denen die „Entdeckung“ und „Identifikation“ von Viren zustande kommt und zum herrschenden, für die Pharma-Industrie lukrativen Standard wird. In einem Artikel vom 31.12.2022 veröffentlicht und bespricht er wesentliche Auszüge eines Interviews mit dem berühmten belgischen Pathologen und Elektronenmikroskopiker Etienne De Harven, das sich um HIV, das „Menschliche Immundefekt-Virus“ dreht, aber für alle Viren, also auch das aktuelle Corona-Virus, gilt. Gibt es keine endogenen infektiösen Viren, müssen die Krankheiten andere Ursachen haben, und das gesamte öffentliche Lügen- und Maßnahmen-Gebäude stürzt in sich zusammen.
In dem Artikel mit der Überschrift „Wie werden Viren überhaupt entdeckt und identifiziert? – Das erschütternde Interview Cecilia Farbers mit Etienne De Harven“ 1  greift Jon Rappoport in einer längeren Einleitung grundsätzliche Überlegungen auf, die er schon am 18. Februar 2020 formuliert hatte. Die Frage, die er seit 1987 stelle, laute: „Wenn die Experten behaupten, dass ein bestimmtes Virus eine bestimmte Krankheit verursacht – woher wissen sie, dass das Virus überhaupt existiert?“ Das angeblich neue Coronavirus in China z.B.,  Ebola,  HIV. Die Frage könne sehr interessant werden, wenn man sich vor Augen halte, dass die Forscher in Biokriegslabors an Viren herumtüftelten. „Woher wissen sie, dass sie Viren manipulieren, die tatsächlich existieren?“ Mehr …

10.05.2023: Mach Dich schlau und erkenne selbst: was ist Wissenschaft die Wissenschaft und was ist Pseudowissenschaft die Dogmen schafft. Beginners - Die Video-Reihe für wissenschaftliche Laien. Video-Plattform …

27.03.2023: Wissen vs. Glauben: “Ist das noch (Klima-)Wissenschaft oder kann das weg?” Die unfehlbare “Konsenswissenschaft”. Um rational und sachorientiert an einer Diskussion teilzunehmen, sind ein gewisses Fachwissen sowie die Fähigkeit, unabhängig vom Thema methodisch sowie authentisch-ergebnisoffen zu recherchieren, wesentliche Voraussetzungen. Beim Thema Klimaveränderungen bedeutet das: Der Erkenntnissuchende benötigt bestimmte (idealerweise exzellente) mathematische Fertigkeiten unter anderem in den Bereichen Statistik, partieller Differentialgleichungen und algorithmisch-iterativer Denkmodellentwicklungen. Des Weiteren braucht er ein fundiertes Wissen über die Thermodynamik, welches wiederum voraussetzt, dass die benannten mathematischen Fertigkeiten dazu existieren. Und: Da Wissenschaftsliteratur in Englisch verfasst ist, braucht er passable Englischkenntnisse, sonst kann er den Stand der internationalen Forschung nicht erfassen. Übrigens: Der Begriff “Klimaveränderung” ist hier absichtlich gewählt: Es muss im Deutschen eigentlich tatsächlich Klimaveränderung und nicht “Klimawandel” heißen – denn worin oder in was sollte sich das Klima bitte “wandeln”? Es handelt sich stets nur um Veränderungen der klimatischen Verhältnisse, nicht um eine (Ver- oder Um-)Wandlung.
Tatsache jedenfalls ist, dass weder die allermeisten gläubigen Anhänger der Lehre vom globalen menschengemachten Klimaveränderung noch deren Kritiker auch nur über hinreichendes mathematisches Basiswissen verfügen, um Behauptungen und Prognosen beurteilen oder eigene wissenschaftliche Aussagen dazu treffen zu können – als da insbesondere wären Folgen und Reihen, Integral- und Differentialrechnung, weiterführende Fourier-Analysis oder Geometrie. Viele Zeitgenossen haben mittlerweile ja schon große Schwierigkeiten, auch nur simpelste Anwendungen wie etwa Prozentrechnung durchzuführen. Wer wissenschaftliche Arbeiten nicht lesen und verstehen kann, ist daher in der Debatte außen vor, und selbst wer gut Englisch versteht, dürfte trotzdem nicht in der Lage sein, einer wissenschaftlichen Facharbeit (scientific paper) inhaltlich zu folgen, wenn er es nicht eigens gelernt hat.
Aber kommen wir analytisch und rational-logisch zum Punkt. Die Frage ist ganz einfach: Was berechtigt Gläubige, sie überhaupt ernst zu nehmen – ganz unabhängig davon, was und woran sie glauben? Hand aufs Herz: Der Großteil der Menschheit ist fachlich unqualifiziert und somit ungeeignet, zur Diskussion über die Gründe von Klimaveränderungen etwas beizutragen, weil ihnen dazu schlicht Grundwissen und fachliche Voraussetzungen fehlt. Doch wo das Wissen fehlt, wird es durch Glauben ersetzt. Mangelndes Verständnis für Abläufe und Zusammenhänge führt unweigerlich in die Abhängigkeit, glauben zu müssen – auch wenn es sich dabei um ein Glaube in die Wissenschaft handelt. Man verlässt sich gewissermaßen darauf, dass die Klimaforscher, Experten und Wissenschaftler, denen man dieses Fachwissen unterstellt, objektiv und sachlich urteilen.
Doch ist dieser Glaube gerechtfertigt? inwieweit ist Wissenschaft heute noch sachorientiert und ergebnisoffen? Forschungsgelder werden heute in der Regel von Nichtwissenschaftlern vergeben. Die Protagonisten der Macht sowohl politischer Parteien als auch von NGOs folgen ideologischen Zielen – und dem Geld. Wissenschaftler lassen sich durch Forschungsgelder und Zeitgeistmeinungen kaufen oder zumindest instrumentalisieren und beeinflussen; als jüngste Beispiele mag man die Coronamaßnahmen-Befürwortung und die Verharmlosung der Impfungen sehen, die sich im Nachhinein als extrem “einseitig” mit teils katastrophalen Folgen für die Betroffenen darstellen. In dem Zusammenhang sei an das Zitat von Christian Morgenstern erinnert: “Keine Kirche hält ihre Gläubigen so streng am Wickel wie die ‘moderne Wissenschaft’ ihre Gemeinde.” Wohl wahr. Mehr …

21.03.2023: Top-Universitäten sind die Werkzeuge des WEF. Der WEF-Ausschuss der Präsidenten der führenden Universitäten der Welt. Eines der beunruhigendsten Ereignisse der letzten drei Jahre war die globalisierte, koordinierte Verbreitung von sozioökonomischen Botschaften und politischen Maßnahmen in der ganzen Welt.  Ich erinnere mich, dass ich letzten Herbst Zeit mit Nick Hudson von der Pandata Group (Panda) verbracht habe. Wir diskutierten über die Transgender-Politik in der ganzen Welt. Wir waren beide sehr beunruhigt, nicht nur über die Politik, sondern auch darüber, wie sie zustande kam. Wie konnte sich die Politik, nicht-binäre Geschlechter in den Schulen zu unterrichten, und die Bedeutung der „Transition“ von Jugendlichen so schnell in der Welt verbreiten? Wie ist es möglich, dass Südafrika in die gleichen Kämpfe um „Trans-Rechte“ verwickelt ist wie die USA und die meisten europäischen Länder? Natürlich ist das ohne Koordination nicht möglich.
Dann haben wir nicht nur an die pandemische Politik der Maskierung, der Mandate und der Abriegelungen gedacht, sondern auch an den Klimawandel, die Abschaffung benzinbetriebener Autos, die Agenda 2030, die Abschaffung von Privateigentum wie Autos und Wohnungen, digitale Ausweise, digitale Währungen, 15-Minuten-Städte, den Entzug von privatem Land für den Naturschutz, globalisierte Zensur usw. – und das nicht nur in einem Land, sondern weltweit. Die koordinierte Liste scheint endlos zu sein. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass es jemals eine Zeit gab, in der sich die meisten Regierungen der Welt über so viel einig waren. Woher stammt diese Politik? Wer koordiniert sie? Wie ist das geschehen?
Nun, heute schrieb mir ein Leser dieses Substacks über seine Entdeckung, dass das Weltwirtschaftsforum einen formellen Ausschuss von Präsidenten der besten Universitäten der Welt hat. Dass diese Präsidenten regelmäßig zusammenkommen, um die Politik der besten Universitäten der Welt zu diskutieren und zu entscheiden. Diese Präsidenten haben sich verpflichtet, das Weltwirtschaftsforum zu unterstützen. Von der WEF-Website: Die Gemeinschaft des Global University Leaders Forum (GULF) besteht aus den Präsidenten der weltweit führenden Universitäten, die sich der Aufgabe des Forums verschrieben haben, den Zustand der Welt zu verbessern. Gemeinsam identifizieren und behandeln die GULF-Präsidenten Themen von gemeinsamem Interesse, darunter Trends, Herausforderungen und bewährte Verfahren in den Bereichen Hochschulbildung, Forschung und gesellschaftlicher Einfluss. Die Gemeinschaft besteht aus 29 Mitgliedern und wird von Suzanne Fortier, Rektorin und Vizekanzlerin der McGill University, geleitet.
Im Jahr 2021 wird sich die GULF-Gemeinschaft auf die Frage konzentrieren, wie Universitäten eine gleichberechtigte und integrative Erholung von der COVID-19-Pandemie erleichtern können, u. a. durch die Erforschung von Zukunftskompetenzen und Umschulung, sozialer Eingliederung und Klima-schutzmaßnahmen. Die GULF-Präsidenten und -Fakultäten engagieren sich auf vielfältige Weise für das Forum;
Expertennetzwerke: Möglichkeiten für Experten, zu Expertengemeinschaften wie den Global Future Councils beizutragen;
Entwicklung von Erkenntnissen: Möglichkeiten, zu neuer Forschung beizutragen, neue Erkenntnisse zu verbreiten und an der Verbesserung der strategischen Intelligenz mitzuarbeiten;
Aktion: Möglichkeiten zur Gestaltung der Welt durch 18 Plattformen, die sich mit sozialen, ökologischen, technologischen und industriellen Herausforderungen befassen;
Lernen: Möglichkeiten zur Entwicklung und Erprobung von Bildungsmodulen mit Forum-Gemeinschaften.
Die 29 Mitglieder von GULF sind nachfolgen aufgeführt: Mehr …

28.02.2023: Die Virologie und der vom Menschen gemachte Klimawandel haben eines gemeinsam: sie arbeiten nicht wissenschaftlich. Sie lassen wissenschaftliche Grundhaltung außen vor und arbeiten statt dessen mit Computermodellen. Und wie Modellierer wissen, kann man das Ergebnis. das gewünscht ist, erzeugen, indem man die passenden Daten in die Modellierung eingibt. Fakt ist sowohl bei der Virologie wie bei Klimamodelliererei, dass es sich hierbei um eine Pseudowissenschaft handelt. Und auf dieser Basis wurden alle schädigenden Maßnahmen der letzten zwei Jahre durchgeführt. Die Politik hilft hierbei mit Lügen lügen und mehr Lügen. Siehe hierzu: „Nach dem heutigen Stand der Wissenschaft hat niemals jemand ein Virus nachgewiesen.“ Video …
Siehe ebenso NEXT LEVEL PLATTFORM   

24.01.2023: Kriminelle Wissenschaftler betrügen mit Künstlicher Intelligenz. Zehntausende von vermeintlich wissenschaftlichen Arbeiten werden so fabriziert. Akademiker bezahlen dafür. «Diese Machenschaften greifen um sich wie ein Krebsgeschwür. Wir steuern auf eine Krise zu. Das dürfen wir nicht einfach weiterlaufen lassen», sagt Bernhard Sabel, und dabei klingt der Direktor des Instituts für Medizinische Psychologie an der Otto-von-Guericke Universität Magdeburg ernsthaft besorgt. Ende 2020 hörte der Professor zum ersten Mal von den «Paper mills», auf Deutsch «Papiermühlen». Diese Schreibstuben, von denen niemand weiß, wer dahintersteckt, offerieren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ihre Dienste. Die Kunden können wählen: Wer sein Forschungsprojekt abgeschlossen hat, übergibt seine Daten der «Papiermühle», die dann das Manuskript schreibt und für die Publikation in einer Fachzeitschrift sorgt. «Das kostet etwa 1’000 Euro», sagt Bernhard Sabel, der sich verschiedene Angebote angesehen hat. Für 26’000 Euro gibts eine frei erfundene «wissenschaftliche» Publikation. Für rund 8’000 Euro erfindet die «Papiermühle» kurzerhand ein Manuskript, schreibt es und publiziert es in einem Wissenschaftsverlag. Als Autor oder Autorin fungieren die Kunden. Mehr …

18.01.2023: Der Tod der Aufklärung. Der Umgang mit der Dokuserie „Ancient Apocalypse“ wirft ein schlechtes Licht auf die institutionalisierte Wissenschaft. Die im November 2022 auf Netflix veröffentlichte Dokuserie „Ancient Apocalypse“ hat hohe Wellen geschlagen. Die Kritik folgte der Veröffentlichung auf dem Fuße. Graham Hancock, dem Macher der Serie, wird „Pseudowissenschaftlichkeit“ vorgeworfen, die sich nur an „Verschwörungstheoretiker“ richte. Die Serie sei „gefährlich“, „rassistisch“, „white-supremacist“. Dabei entblößt sich in der Kritik lediglich der Zustand der etablierten Wissenschaft und der Massenmedien, die sich längst von jedem wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn verabschiedet haben. Mehr …

19.12.2022:  Im Namen der gekauften Wissenschaft - Interview mit Prof. Christian Kreiß - Radio München. Wie denken wir über die Welt? Wie beurteilen wir die kleinsten Vorgänge unseres Lebens oder die großen gesellschaftlichen Zusammenhänge? Es sind immer seltener unsere praktischen Erfahrungen, also der persönliche Umgang mit den Dingen, die uns die Welt offenbaren. Je höher der Medienkonsum, desto stärker prägt anerkanntes Wissen unseren Horizont. Aber wie genau entsteht dieses sogenannte anerkannte Wissen?
Seit vielen Jahren kritisiert unser Interviewpartner den Einfluss der Wirtschaft in die wissenschaftliche Forschung, in die universitären Betriebe. Es ist Dr. Christian Kreiß, Professor für Volkswirtschaftslehre, Finanzwirtschaft und Wirtschaftspolitik an der Hochschule Aalen. Mit ihm sprachen wir te über den Report 9 des britischen Epidemiologen Neil Fergusson und seinem Team. Dieser Report bildete die Grundlage für die Lockdowns der Gesellschaft im gesamten angelsächsischen Raum. Video …

03.12.2022: Die Expertendiktatur – Warum Sie Experten misstrauen müssen. Experten kommen für die meisten Bundesbürger gleich nach dem lieben Gott. Wenn sich Spezialisten die Ehre geben, sind Demutsgesten vorprogrammiert. Die Politik bezieht die Legitimation für ihre Entscheidungen fast nur noch aus Expertenkonsultationen. Warum sollte man auch „Experten“ weniger trauen als sich selbst? Die irrationale Wertschätzung von Experten hat unsere Gesellschaft längst verändert. Nicht nur Politiker, auch Richter wollen schon lange nicht mehr auf „Experten“ verzichten. Urteilssprüche verschanzen sich regelmäßig hinter Einschätzungen Sachverständiger solange diese vom Gericht benannt wurden. Aber wer sind eigentlich diese „Experten“, die immer häufiger selbst auftreten, um ihr vermeintliches Wissen unter die Bevölkerung zu bringen?
„Experte“ ist weder ein Qualitätssignum, noch eine ordentlich erworbene Qualifikation.
Jeder taugt zum Experten, wenn er nur sein Blickfeld weit genug einschränkt und jemanden kennt, der ihn als Autorität benennt. Es braucht dafür keine wissenschaftlichen Publikationen oder nachweislich zutreffende Einschätzungen. Der Journalist, der lediglich weiß, wie man Terrorismus buchstabiert, sitzt ebenso als „Terrorismus-Experte“ im Studio wie ein Virologe, der seine täglichen Statements am jeweils nächsten Tag revidieren muss und vor finanziellen Abhängigkeiten nicht mehr klar denken kann. Eine Entsprechung zwischen dem Erfolg eines „Experten“ und dem allgemeinen Interesse darf keinesfalls unterstellt werden. „Experten“ teilen sich mit Expertise nur den Wortstamm. Mehr …

02.12.2022: Wissenschaft im freien Fall (Teil 1). Die institutionalisierte Wissenschaft hat im Rahmen der sogenannten „Corona-Pandemie“ jegliche Existenzberechtigung verwirkt. Eine Serie in drei Teilen, geschrieben mitten aus dem Wissenschaftsbetrieb heraus. Die angebliche „Corona-Krise” ist zu allererst eine politische Krise der – leider muss man es mittlerweile so sagen – sogenannten freiheitlichen, westlichen Demokratien. Denn fast alle gewählten Politiker in den westlichen Ländern sind Anfang 2020 schlagartig in totalitäre Verhaltensweisen verfallen, begleitet von bis zu diesem Zeitpunkt nicht vorstellbarem Hass und Hetze, um der Mehrheit der Bevölkerung einen Sündenbock für ihr eigenes Versagen zu präsentieren. Gleichzeitig haben die letzten zweieinhalb Jahre gezeigt, dass sämtliche Institutionen, die eigentlich als Schutzmauern der Demokratie wirken sollten, wie Polizei, Justiz, Medien und Zivilgesellschaft, bereits unter dem ersten Ansturm des Totalitarismus zerbröselt sind und ihre Mitglieder sich größtenteils begeistert auf die Seite der immer totalitärer und enthemmter agierenden Politiker geschlagen haben. Polizisten, einst firmierend unter dem Motto „Dein Freund und Helfer”, entpuppten sich schon mal als gewaltbereite Horde, die friedliche alte Damen zusammenprügelten oder bereits fixierten Demonstranten das Knie ins Gesicht rammten. Die Justiz, und ganz speziell das Bundesverfassungsgericht, diente in der Wahrnehmung der Betroffenen in erster Linie dazu, jedem noch so offensichtlich verfassungswidrigen Gesetz oder Handeln der Bundesregierung einen Persilschein auszustellen. Und die meisten Medien haben den politischen Amoklauf nicht etwa kritisch hinterfragt, sondern begeistert beklatscht und bei jeder Gelegenheit angeheizt. Ach ja, fast hätte ich die „Zivilgesellschaft” vergessen. Diese hat sich vor allem durch das Aufleben des Denunziantentums hervorgetan, wenn etwa Nachbarn „illegale Kindergeburtstage” bei der Polizei gemeldet haben. Mehr …

Wissenschaft im freien Fall (Teil 2). Wissenschaftler haben ebenso wie wissenschaftliche Zeitschriften und Institutionen nicht nur sämtliche Regeln guter wissenschaftlicher Praxis über Bord geworfen, sondern sich auch in bisher kaum dagewesener Weise der Politik angedient. Da ich als Mitarbeiter einer deutschen Hochschule zum System der institutionalisierten Wissenschaft gehöre, handelt es sich bei der nun folgenden Analyse um eine Insideransicht. Das hat sowohl einen Vor- als auch einen Nachteil. Der Vorteil ist, dass ich das System seit langer Zeit und in vielen Facetten kenne. Der Nachteil ist, dass ich natürlich noch weniger objektiv bin als jemand, der außerhalb dieses Systems beschäftigt ist. Ich hoffe, dass insgesamt der Vorteil den Nachteil überwiegt. Aus dieser Innenansicht heraus möchte ich argumentieren, dass es mindestens vier Gründe für das eklatante Versagen des Systems „Wissenschaft” im Zusammenhang mit der „Corona” genannten, gesellschaftspolitischen Krise gibt, wobei sich diese Gründe mit großer Wahrscheinlichkeit auch auf den Umgang von „Wissenschaft” und Wissenschaftlern mit anderen, „politisch heiklen” Themengebieten übertragen lassen, wie etwa Klimawandel und seine Folgen, wie von Wolfgang Meins gerade eben auf der Achse des Guten diskutiert hat, oder die gesamte, für die Mehrheit der Bevölkerung vermutlich kaum verständliche „Genderdiskussion”, um nur zwei prominente Beispiel zu nennen. Die Gründe für das Versagen der Wissenschaft auf all diesen Themengebieten, die ich diskutieren möchte, sind, ohne Anspruch auf Vollständigkeit, die folgenden: Ein struktureller Drang zu Konformismus; Ein seit langer Zeit größer werdender Einfluss der Politik; Die moderne Aufmerksamkeitsökonomie; Ein Finanzierungs- und Karrieresystem, das massiv auf nachgelagerte Korruption setzt. Mehr …

Wissenschaft im freien Fall (Teil 3). Wissenschaft hat mittlerweile in vielen Feldern nur noch insofern einen Nutzen, als sie Hinweise darauf gibt, in welche Richtung sich der politisch-korporatistische Amoklauf demnächst wenden wird. Aus dieser Perspektive betrachtet, gibt es klare Warnzeichen, dass die nächste „Pandemie“ bereits geplant ist. Viele Wissenschaftler sind in den fast drei Jahren der gesellschaftspolitischen „Corona-Krise“ aus niederen Beweggründen – wie dem Wunsch, Karriere zu machen oder öffentliche Aufmerksamkeit zu erhalten – zu Tätern geworden. Und man sollte sich keinen Illusionen hingeben: Einsicht, Reue oder gar ein Umdenken sind, wie bei praktisch allen Tätern der letzten Jahre, nicht in Sicht. Äußerungen einzelner Politiker, wie etwa kürzlich vom sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer, sollte man dahingehend nicht überbewerten. Genauso wie das längst überfällige Aus für die einrichtungsbezogene Impfpflicht in Deutschland. Denn nach der „Pandemie” ist vor der nächsten „Pandemie“.
Was die Politik betrifft, haben die auf dem G20-Gipfel geäußerten Pläne, Impfzertifikate dauerhaft zur Voraussetzung für internationale Reisen zu machen, die – wie Norbert Häring offengelegt hat – wohl auf Wünsche der B20-Großkonzerne zurückgehen, zumindest in den alternativen Medien eine gewisse Aufmerksamkeit gefunden. Was aber selbst hier bisher kaum diskutiert wird, ist das Ausmaß, in dem sich auch erhebliche Teile der institutionalisierten Wissenschaft dem Narrativ der „künftigen Pandemien” und ihrer „Bewältigung” verschrieben haben. Eigentlich auch kein Wunder, denn wie in vielen Forschungsgebieten gibt es auch hier schon lange Geld, vor allem für die richtige politische Haltung – sei es von der Pharmaindustrie, direkt von Regierungen oder von dubiosen Organisationen wie der Gates-Stiftung, GAVI oder anderen. Eine hervorragende Zusammenfassung, wie lange Institutionen wie WHO und Gates-Stiftung sich und die verantwortlichen Politiker mit Planspielen auf die Implementierung politischer Maßnahmen als Reaktion auf eine weltweite „Pandemie” vorbereitet haben, findet sich in Paul Schreyers Buch „Chronik einer angekündigten Krise”.
Natürlich waren an solchen Planspielchen auch immer Wissenschaftler von Hochschulen und Forschungsinstituten beteiligt. Und auch aktuell gibt es reichlich wissenschaftliche Kongresse zum Thema „zukünftige Pandemien”, an denen die wissenschaftlichen Profiteure der letzten Jahre, wie etwa Deutschlands berüchtigte „Ethik-Büchse”, stolz und ohne jeden Gedanken an die Opfer ihres bisherigen Handelns teilnehmen. Mehr …

20.11.2022: Wissenschaftler zerstören unser Vertrauen in die Wissenschaft. Just an dem Tag, an dem der Autor den Film „Planet-Lockdown“ ansah, erschien in der deutschen Ausgabe von „The Epoch Times“ ein Essay, dessen Titel auf diesen Film zutrifft: „Wissenschaftler zerstören unser Vertrauen in die Wissenschaft: Eine Plage greift in der Wissenschaft um sich: Manipulierte Studien und gefälschte Daten sind allgegenwärtig.“ (1) Einen Tag später schreibt das Magazin „Focus“ über den deutschen Gesundheitsminister und Professor Dr. med. Karl Lauterbach: „Experten kritisieren ständiges Impfen: ‚Lauterbach verabschiedet sich von der Wissenschaft‘“. Das Vertrauen in Partei-Politiker, die das eigene Volk ständig aufs Schändlichste belügen und zu manipulieren versuchen, ist längst erschüttert. Mit dem Beispiel der weltweiten Corona-Krise, der „schlimmsten Krise der modernen Geschichte“ (3), rückt nun auch die Wissenschaft ins Blickfeld der kritischen Öffentlichkeit. Prof. Dr. med. John Ioannidis (USA) spricht angesichts der Corona-Politik von einem Schlag gegen die öffentliche Gesundheit und ihre Glaubwürdigkeit. Fazit: Habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen – und gehorche nicht! Planet-Lockdown: Dokumentation eines globalen Verbrechens. Mehr …

15.11.2022: Regierungsnahe „Wissenschaftler“ schlagen allen Ernstes Impfpflicht zur Befriedung der Gesellschaft vor.  Eine allgemeine Impfpflicht würde die Polarisierung der Gesellschaft abbauen helfen, schreiben fünf deutsche Sozialwissenschaftler in einem Aufsatz in der Zeitschrift Nature Human Behaviour. Wie sie darauf kommen? Mit Wissenschaft hat es nichts zu tun, aber viel mit Voreingenommenheit, Tricks und akademischer Lebensferne. Im November 2022 (!), zu einer Zeit, als nicht einmal mehr Karl Lauterbach leugnet, dass die Covid-Impfungen viel schlechter wirken als versprochen und viel häufiger schwere Nebenwirkungen haben als lange Zeit behauptet, veröffentlichen fünf Psychologen und Verhaltensökonomen, deren Hauptjob es ist, für die Regierung zu erforschen, wie man die Bevölkerung am Besten in Richtung Impfung manipulieren kann, allen Ernstes einen Aufsatz in einer wissenschaftlichen Zeitschrift mit folgender Schlussfolgerung: „Die Gründe für die Impfpflicht könnten in der öffentlichen Diskussion überdacht werden.
Während Sanktionen die Inanspruchnahme von Impfungen erhöhen können, können verbindliche Vorschriften zusätzlich die Polarisierung eindämmen. Wenn sich Personen impfen lassen, um Sanktionen zu vermeiden, gehören sie nicht mehr zu den Ungeimpften, und ihre Identifikation mit dieser Gruppe dürfte in der Folge abnehmen. In ähnlicher Weise – und etwas kontraintuitiv – spekulieren wir, dass eine Impfpflicht dazu beitragen könnte, die Identifikation derjenigen zu verringern, die schon lange geimpft sind. Die Impfung wird dann nicht mehr Ausdruck individueller Präferenzen sein. Und wenn erst einmal fast alle Menschen aufgrund verbindlicher Vorschriften geimpft worden sind, wird man sich nicht mehr von anderen in Bezug auf den Impfstatus unterscheiden können, und die Impfung wird folglich zu einem weniger wichtigen Teil des eigenen Selbstkonzepts. Auf diese Weise könnten wirksame (erzwungene) Impfvorschriften nicht nur zur Beendigung der Pandemie beitragen, sondern auch die Konflikte zwischen geimpften und nicht geimpften Gruppen entschärfen und so den sozialen Zusammenhalt fördern.“ Wenn man durch Impfzwang alle zu Geimpften macht, gibt es keine Ungeimpften mehr und daher auch keinen Spaltung zwischen Geimpften und Ungeimpften. Mehr …

12.11.2022: Selbstbesinnung in der institutionalisierten Wissenschaft. Die vergangenen drei Jahre haben so drastisch wie noch nie gezeigt, dass viele Bereiche der Wissenschaft immer stärker unter den Einfluss der Industrie und deren Profitinteressen gekommen sind. Diese stellen dann die „Experten“, auf deren Empfehlungen die Politik handelt. Reflexion der Wissenschaftler ist nun dringend geboten. Es wäre mehr als begrüßenswert, ein „window of opportunity“, wenn die institutionalisierte Wissenschaft die ruhige Auslaufphase – oder nur trügerische Ruhe – der akuten Corona-Maßnahmen zum Anlass nehmen würde, zu reflektieren, was in den vergangenen mehr als zwei Jahren passiert ist, wie es passieren konnte, welche aktive oder passive Rolle die wissenschaftlichen Institutionen gespielt haben, welche Rolle die „Wissenschaft“ gespielt hat, wie es mit der Vorstellung von Wissenschaftlichkeit (und einfach Gedanken- und Meinungsfreiheit) auf sich hat, und vor allem wie es verhindert werden kann, dass ähnliches wieder passiert und wie es verhindert werden kann, dass die oder auch andere, noch dunklere Geschichten sich wiederholen.
Die wissenschaftlichen Institutionen, und auch „die Wissenschaft“ selber, sind nicht gestärkt, sondern in unterschiedlichen Hinsichten, nach Innen und nach Außen, be- und geschädigt aus der Situation herausgegangen. Weil „die Wissenschaft“ als nicht unwichtiges Argumentarium eingesetzt worden ist und wird, „science-washing“, und sich hat einsetzen lassen, gar aus einem eigenen befremdlich anmutenden Drang heraus, scheint eine Selbstreflexion und Besinnung besonders wichtig. Das meiste von dem Folgenden sollte selbstverständlich sein. Es wäre wohl erstens festzuhalten, und auch darauf zu bestehen, dass die wissenschaftlichen Institutionen und auch die institutionalisierte Wissenschaft in einem bürgerlichen Rechtsstaat nicht Teil der Exekutive sind. Die Universitäten im Allgemeinen haben nicht die Aufgabe, als Exegeten, Apologeten oder Protagonisten für bestimmte politische Maßnahmen und Wunschvorstellungen zu dienen, oder bestimmte politische Ausrichtungen zu unterstützen. Mehr …

07.07.2022: «Menschen glauben das Corona-Narrativ nicht, weil es richtig ist, sondern weil es sie wieder verbindet». Mattias Desmet, Professor für klinische Psychologie, erklärt in seinem Buch die Verführung durch das Corona-Narrativ zur «Massenbildung» – als der Grundlage jedes totalitären Systems. Anlässlich der Publikation von Prof. Mattias Desmets Buch «The Psychology of Totalitarianism» hat der Sachbuchautor und Finanzfachmann Marc Friedrich mit dem Autor ein Video-Interview geführt. In dieser Folge der Gesprächsreihe «Marc spricht mit» geht es vor allem um die Frage: Hat sich rund um Corona eine Massenpsychose gebildet? Desmet, Professor für klinische Psychologie an der Universität Gent (Belgien), erklärt aus psychologischer Perspektive die Corona-Krise, was wir bis jetzt gesehen haben und allenfalls noch sehen werden. Welche Parallelen gibt es zu den bekannten Massenbewegungen des 20. Jahrhunderts, zum stalinistischen Kommunismus oder dem nationalsozialistischen Faschismus?
Desmet begleitet auch die Entwicklung seiner eigenen Disziplin kritisch. In seinem Buch «The Pursuit of Objectivity in Psychology» konstatierte er, dass sich die akademische Psychologie seit etwa einem Jahrzehnt in einer Krise befindet: Die Replikation der überwiegenden Mehrheit der Forschungsergebnisse scheitere, das Feld werde von einer verwirrenden methodischen Nachlässigkeit geplagt; es seien mehrere Fälle von offenem Betrug aufgetaucht. Jede gründliche Analyse der Validität und Verlässlichkeit von psychometrischen Messverfahren führe zu tiefgreifender Skepsis. Die Verwendung von Zahlen habe der Psychologie auf den ersten Blick eine Aura von Raffinesse und Exaktheit verschafft; bei näherer Betrachtung bringe sie die Psychologie jedoch eher in die Gefahr, zu einer Pseudowissenschaft zu verkommen. Desmet weist auf, dass eine Vielzahl von Faktoren, die nicht gemessen werden sollen, das Messergebnis beeinflusst und damit das meiste statistische Wissen, das man aus logischen Schlussfolgerungen zieht, wertlos wird. Video und mehr

04.07.2022: Betreiben Sie in CERN Pseudowissenschaft? Oder haben sie gar schlimmeres vor? Wichtiger Event am 5.7 - DAS betrifft uns alle! CERN ist die Europäische Organisation für Kernforschung in der Schweiz. Sie haben morgen ein - für die ganze Menschheit - extrem wichtiges "Experiment" am Start. Um was es dabei geht und wie du dich am besten schützen kannst, dazu mehr in diesem besonderen Interview mit Dieter Broers.

03.07.2022: CERN dreht am 5. Juli voll auf! Test mit 13,6 Billionen Elektronenvolt – was bedeutet das? Die Mainstream-Wissenschaft ist Meister darin, Beweise für die Idee zu liefern, dass alles aus Teilchen besteht. Alle Berechnungen, die auf Einsteins Relativitätstheorie basieren, müssen passen, und so werden fehlende Löcher in diesen Berechnungen mit Teilchen wie dem Higgs-Boson-Teilchen (dem „Gottesteilchen“) oder mit Neutrinos aufgefüllt.
Während meines Studiums wurde mir immer beigebracht, dass Messfehler aufgrund elektromagnetischer Strahlung, die das Signal einer Messung verfälschen kann, zu berücksichtigen sind. Deshalb sollten z. B. Telefone auf „Flugmodus“ eingestellt werden, damit die Nullen und Einsen, die in Form von Stromimpulsen durch die Drähte laufen, nicht versehentlich durch die elektromagnetische Strahlung des Telefons von 0 auf 1 wechseln. Seit einigen Jahrzehnten ist dieser „Messfehler“ aus der gesamten Wissenschaft verschwunden, und Anlagen wie der Large Hadron Collider werden dazu benutzt, die unmöglichsten Dinge zu messen. Neutrinos sollen beispielsweise am Südpol mit Hilfe von 2,5 km tiefen Röhren gemessen werden, die ein lichtempfindliches Kabel enthalten. Offiziell heißt es, dass 5160 Detektoren in einem Volumen von etwa 1 km³ Eis eingefroren sind. Es wird behauptet, dass, wenn eine Million Neutrinos das Eis durchqueren, ein Neutrino mit einem Proton oder Neutron im Kern eines Wasserstoff- oder Sauerstoffatoms kollidieren wird. Und das alles, obwohl Neutrinos nicht messbar wären, außer durch diese Kollisionsmessung eines blauen Blitzes im Eis.
Auf jeden Fall passt es gut in die Erklärungen der Mainstream-Wissenschaft, und so wird die spirituelle Neutrino-Soße über das Steak gegossen werden. All diese Messeinrichtungen wie der Large Hadron Collider (LHC) des CERN und das IceCube-Neutrino-Observatorium sind natürlich nur Tarnung für das, was wirklich vor sich geht. Beweise dafür gibt es übrigens nicht, denn „Otto Normalverbraucher“ wird von einem solchen Institut nicht eingestellt und Geheimhaltungsvereinbarungen sowie psychologische Tests (bevor man dort überhaupt arbeiten darf) sorgen dafür, dass kein Tropfen Information nach außen dringt. Natürlich werden in den alternativen Medien auch Geschichten über die Öffnung von „Portalen“ oder „Wurmlöchern“ lanciert, denn das basiert auf „kybernetischen Methoden„, mit denen man die Wahrnehmung der Massen an allen Fronten in eine gewünschte Richtung lenkt. Das sollte man sich vor Augen führen, wenn man vergleicht, wie der niederländische Geheimdienst den RIVM-Frontmann Jaap van Dissel von seinen kontrollierten Oppositionsfiguren Micha Kat, Wouter Raatgever und Joost Knevel mit einer erfundenen Geschichte über rituelle Kinderschlachtungen durch Van Dissel angreifen ließ, um diese Figuren anschließend ins Gefängnis zu bringen und so kritische Denker mit dieser Gruppe in Verbindung zu bringen.
Und nun, da das CERN angekündigt hat, dass es am Dienstag, den 5. Juli 2022 den Large Hadron Collider mit der höchsten Spannung aller Zeiten, nämlich 13,6 Billionen Elektronenvolt, in Betrieb nehmen wird, werden die kontrollierten Oppositionskanäle genutzt, um über TikTok und YouTube Geschichten über die Öffnung von Portalen zu verbreiten. Niemand weiß, ob wir die Ankündigung des CERN ernst nehmen sollten, aber es ist klar, dass „alternative Gründe“ für die Existenz des CERN beseitigt werden müssen, und so erwarte ich, dass dies die Hauptaufgabe des angekündigten Tests sein wird. Wenn Sie wirklich wissen wollen, wovon die spirituellen und wissenschaftlichen Netze Sie fernhalten sollen, dann tauchen Sie ein in die Simulationstheorie und die Simulations(plasma)kuppeln, die wahrscheinlich durch ein starkes unterirdisches elektromagnetisches Feld erzeugt werden. Ja, das ist ein theoretisches Modell, das in dieser Artikelserie beschrieben wird, aber es macht mehr Sinn als dieser ganze Gott-Teilchen- und Neutrino-Unsinn, an den die Menschen immer wieder glauben müssen.
CERN DREHT „VOLLSTÄNDIG“ AUF!!! Wir müssen AM 5. JULI IM ERNSTEN GEBET sein! Es wird berichtet, dass CERN wieder online gestellt wird und dieses Mal am 5. Juli 2022 „auf volle Explosion“ gestellt wurde. CERN ist ein Teilchenbeschleuniger und ein Hydrocollider, laut Wissenschaftlern versuchen sie, den „Big Bang“ zu „nachzustellen“ und schwarze Löcher zu öffnen, die im Weltraum gefunden wurden. Andere Wissenschaftler haben theoretisiert, dass diese Technologie Türen zu Paralleluniversen öffnen kann. Sehen wir in unseren Filmen und TV-Shows nicht gerade einen Trend alternativer Universen oder Parallel-Universen? Warum sollten sie das versuchen? Besteht nicht die Gefahr, das Gefüge der Realität zu zerreißen?! Ich persönlich glaube nicht, dass das ihre wahre Absicht ist. Sie öffnen Löcher oder Türen, aber es geht nicht um alternative Universen, sie öffnen den Eingang zur bodenlosen Grube, genau wie das Buch der Offenbarung besagt. Sie versuchen etwas oder irgendeine Einheit in unser Existenzreich zuzulassen!!! „Und der fünfte Engel klang, und ich sah einen Stern vom Himmel auf die Erde fallen; und ihm wurde der Schlüssel der bodenlosen Grube gegeben. Und er öffnete die Grube ohne Boden, und aus der Grube kam ein Rauch auf, wie der Rauch eines großen Ofens; und die Sonne und die Luft wurden durch den Rauch der Grube verdunkelt. Und aus dem Rauch kamen Heuschrecken auf der Erde, und ihnen wurde Macht gegeben, wie die Skorpione der Erde Macht haben. „ Offenbarung 9:1-3 KJV.  Mehr …  

11.06.2022:  Wissenschaft, Wahrheit und Weisheit - Im Rubikon-Exklusivgespräch diskutieren die Philosophen und Publizisten Michael Andrick, Matthias Burchardt und Dirk Pohlmann mit Walter van Rossum darüber, warum Wissenschaft nicht immer mit Weisheit identisch ist. Im März 2020 wurde der Ausnahmezustand ausgerufen, wurden Grundrechte im Dutzend suspendiert. Aufmerksame Zeitgenossen haben sich erlaubt zu fragen: Wo ist denn die Katastrophe, die einen Ausnahmezustand rechtfertigen würde? Daraufhin murmelte man etwas von Wissenschaft, gleichzeitig wurden die Fragestellenden aussortiert und zu Feinden der Menschheit erklärt. Inzwischen dürften Millionen von Menschen Arbeit, Approbation und andere Dinge wegen ihrer vom Mainstream abweichenden Meinung verloren haben. Bei Walter van Rossum befassen sich die Diskutanten mit den Folgen eines einseitigen Wissenschaftsglaubens und fragen, welche Kriterien es sonst geben kann, um sich der Wahrheit zu nähern. Mehr …

09.06.2022: Hinter dem Vorhang. Wenn wir wieder in vollem Umfang Menschen sein wollen, müssen wir das Zerrbild eines toten und sinnlosen Universums hinter uns lassen. Exklusivabdruck aus „Kosmos“. Ein falsches Weltbild ist umso gefährlicher, je weniger es hinterfragt wird. Gerade die Kosmologie als Teil der Naturwissenschaft basiert auf einer Fülle von unbewiesenen und unbeweisbaren Prämissen, eher Glaubensvorstellungen ähnlich als exakten Tatsachen. Unbedarfte Menschen neigen dazu, in einer vom Materialismus dominierten Gesellschaft alles für wahr zu halten, was den Stempel Wissenschaft trägt. Dies wäre ja noch ein verkraftbarer Fehler, interessant nur für einen überschaubaren Expertenkreis, wären bestimmte Elemente des herrschenden Weltbilds nicht zugleich ein Frontalangriff auf die Würde des Menschen. Dieser findet sich hilf- und bedeutungslos ausgesetzt in einem toten Universum, das ihn schon durch seine bloße Größe marginalisiert und mit monströser Gleichgültigkeit über seine Bedürfnisse hinweggeht. Spiegelbild des materialistischen Paradigmas ist eine Gesellschaft, die den Menschen zu einem beliebig manipulierbaren Anhängsel hoch entwickelter Technologien degradiert. Der zurechtgestutzte Mensch projiziert seine eigene Dürftigkeit auf das All, um in diesem dann im Umkehrschluss den Beweis für die Sinnlosigkeit seines Daseins zu erkennen. Die Schaffung einer humaneren Welt muss beim Menschenbild ansetzen, und dieses braucht als Grundlage eine neue Auffassung vom Universum als einem durchgehend belebten, sinnerfüllten Organismus. Dieser Text ist das Vorwort von Jochen Kirchhoffs gerade erschienenem Essayband „Kosmos“, erschienen bei Oval Media. Mehr

19.05.2021: Gekaufte Wissenschaft verhindert seriöse Forschung. Prof. Dr. Christian Kreiß der Hochschule für Wirtschaft und Technik in Aalen zeigt auf, wie die Freiheit und Unabhängigkeit von Wissenschaft und Forschung unweigerlich durch eine „gekaufte Wissenschaft“ auf der Strecke bleibt, d.h. sobald Hochschulen und Institute mit sogenannten Drittgeldern von Konzernen für deren eigenen Zweck gesponsert werden. Video und mehr …

15.05.2022: Eine Rede von Dr. Thomas Külken über den heutigen Wissenschaftsbetrug: Hygiene und die Dreigliederung des sozialen Organismus von Dr.Thomas Külken. Baden-Baden. Wir leben im Jahre 3 des bösesten und verheerendsten Wissenschaftsbetruges aller Zeiten. Wir leben im Jahre 3 des staatlichen Hygieneterrors mit kollektiver Entmündigung und faktischer Wiedereinführung der Leibeigenschaft durch strafbewehrte Kontakt-, Ausgangs- und Arbeitsverbote und durch Nötigung zur Teilnahme an experimentellen medizinischen Eingriffen zugunsten der Pharmaindustrie. Das alles erfüllt die Kriterien der weißen Folter, zu der auch zeitweise Lockerungen dazugehören; und deshalb es so wichtig, dass wir gerade jetzt auf die Straße gehen, Gesicht zeigen, das verlogene Unrecht klar benennen und aufklären, aufklären, aufklären – für eine menschliche Zukunft. Artikel 1 Grundgesetz fordert ohne Wenn und Aber: „Die Würde des Menschen…zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.“ Von diesem Achten und Schützen der Menschenwürde haben die heutigen Verwalter der Staatsgewalt keinen Begriff. Als die Sprechpuppen der Digital-, Finanz- und Pharmaindustrie sehen sie uns nur als Mittel und nicht als Ziel ihres Handelns. „Alle Staatsgewalt“, so Artikel 20 Grundgesetz, „geht vom Volke aus.“ Die Staatsgewalt muss also demokratisch organisiert werden und darf niemals aus der freiheitlich demokratischen Grundordnung ausbrechen. „Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus“ heißt aber auch, dass das Volk, d.h. wir selbst diese Forderung des Grundgesetzes mit Inhalt füllen müssen. Mehr …

02.04.2022: Thesen, Modelle und Lügen sind Gebete des Wissenschaftismus    

02.12.2021: Elementare Wissenschaft & Medizin - Dr.Andreas Noack   Bewusst.TV 29.7.2015 

PlasmaVersum oder die Antithese zum Urknall. PlasmaVersum – Der Film. Spätestens seit den Siebzigerjahren wissen wir, daß alle Galaxien und die weiten Bereichen zwischen ihnen von elektrisch leitfähigem Gas, sogenanntem Plasma, erfüllt sind. Als die Urknalltheorie in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts entwickelt wurde, wußte man davon jedoch noch nichts. Deshalb machte man den Fehler, galaktische Vorgänge ausschließlich mithilfe der äußerst schwachen Gravitation beschreiben und erklären zu wollen. Da wir heute aber wissen, daß 99,99% der Materie im Plasmazustand existieren und dieses Plasma unter dem Einfluß des Elektromagnetismus steht, muß sich auch unser Bild von kosmischen Vorgängen zwangsläufig verändern. Welch faszinierende neue Erkenntnisse die Plasmakosmologie bietet, versuche ich in diesem knapp dreistündigen Film grob darzustellen. Von der Entstehung der Galaxien, über die Natur der Sterne und Kometen, bis hin zu einer alternativen Geschichte unseres Sonnensystems, in dem Krater und andere große planetare Strukturen durch elektrische Entladungen geformt wurden, bietet das PlasmaVersum spannende neue Perspektiven in der Kosmologie. Mehr … 

29.12.2021: BK53  Vom Wissenschaftsbetrug über Betrugspolitik zur Unterdrückung Dr. Barbara Kahler  

23.09.2021: Die größten Betrüger der Wissenschaft 

15.08.2021 neu: Das Virus-Phantom: Gigantischer Betrug und Jahrhundertlüge 

31.07.2021 neu: Die Freiheit der Wissenschaft ist in Gefahr – Prof. Dr. Christof Kuhbandner im Gespräch 

05.07.2021 neu: Pseudowissenschaft: Ohne Virusnachweis in die Tyrannei? – Interview mit Dr. Andrew Kaufman im Februar 2021 

26.02.21 neu: Projekt Immanuel - aus aktuellem Anlass

Stehen unsere naturwissenschaftlichen Erklärungsmodelle tatsächlich auf dem Boden gesicherter wissenschaftlicher Untersuchungen? Beruhen die in Schule und Universitäten täglich gelehrt werdenden Theorien nur auf willkürlichen Annahmen? Dokumentation: Naturwissenschaftliche Dogmen. 

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