Niederlande
20.11.2024: Bürgermeisterin: Kein „Pogrom“ in Amsterdam. Fast zwei Wochen nach den Zusammenstößen zwischen Juden und Muslime in Amsterdam, ruderte die Amsterdamer Bürgermeisterin zurück.
Die westlichen Medien sprachen wie im Tenor und nur Stunden nach den Ausschreitungen in Amsterdam von einem „Pogrom“. Warum es sich zweifelsfrei nicht um ein „Pogrom“ gehandelt hatte, als es in Amsterdam zu Zusammenstößen zwischen muslimischen Arabern und jüdischen Israelis gekommen war, hatte TKP berichtet. Jetzt rudert auch Femke Halsema zurück, kritisiert dabei auch Israel. Das die Vorkommnisse schnell „in Propaganda verwandelt“ habe. Mehr …
13.11.2024: War Amsterdam eine Mossad-Operation? „Hamas versteckt sich in Amsterdam“. Übersetzung von „X“: Dutch @MinPres @ministerjenv @ministerBZ muss über diesen Angriff unter falscher Flagge von zionistischen Terroristen in Amsterdam informiert und instruiert worden sein und mit Mossad-Terroristen zusammengearbeitet haben.
Sie trafen sich sogar am Tag danach in Den Haag mit einem zionistischen Minister, der plötzlich (!) dort war! // Dies war offensichtlich ein äußerst gut koordinierter Angriff unter falscher Flagge des Mossad, der mit Genehmigung der niederländischen Behörden inszeniert wurde, von den korrupten niederländischen Medien unterstützt wurde und auch sofort von den Staats- und Regierungschefs der USA, des Vereinigten Königreichs und der EU unterstützt wurde. Alle sangen sofort die gleichen Lügen: „Arme jüdische Opfer“!
War der Amoklauf der Maccabi-Fußballfans in Amsterdam eine Mossad-Operation? Diese Frage ist nicht leicht zu beantworten, aber es gibt Hinweise darauf, dass hier mehr dahintersteckt, als man auf den ersten Blick sieht. Beginnen wir mit Max Blumenthals Beobachtung, dass die Maccabi-Fans nicht wie junge Männer in der Menge scheinbar wahllos Dampf abließen, sondern unter einer locker organisierten Befehlsstruktur zu stehen schienen. Folgendes hat Blumenthal auf X gepostet: Das Filmmaterial ist nicht nur deshalb bemerkenswert, weil es die gewalttätigen Maccabi-Schläger entlarvt, sondern auch, weil sie ihre Aktionen wie eine Militäreinheit koordinieren, während sie Berichten zufolge von Mossad-Agenten eskortiert werden. An einem Punkt bedroht ein israelischer Schläger den jungen Journalisten und befiehlt ihm, ihren Amoklauf nicht zu filmen. Währenddessen verschwindet die örtliche Polizei für längere Zeit. Mehr …
Gewalt in Amsterdam: Provokationen gingen anscheinend von israelischen Fußballfans aus. Videos zeigen, wie israelische Fans am Tag vor dem Europa-League-Spiel Amsterdam gegen Tel Aviv eine palästinensische Fahne von einem Haus im Stadtzentrum der niederländischen Metropole reißen und rassistische Parolen grölen. Dennoch stellen westliche Medien und Politiker die Geschehnisse als «antisemitisch» dar.
Letzte Woche kam es rund um das Europa League-Fußballspiel des niederländischen Erstligisten Ajax Amsterdam gegen Maccabi Tel Aviv zu Ausschreitungen. Dabei gerieten Tel Aviver Hooligans und propalästinensische Demonstranten aneinander. Die Polizei musste einschreiten. Systemmedien und -politiker «framen» die Ereignisse als «antisemitisch». Die Israelis wurden als Opfer dargestellt, die dringend hätten evakuiert werden müssen. Der israelische UN-Botschafter Danny Danon sprach auf X sogar von einem «Pogrom» gegen Juden.
Es deutet jedoch alles darauf hin, dass die Gewalt von den israelischen Fußballfans ausgelöst wurde. So zeigen Videos, wie die Fans bereits am Tag vor dem Spiel eine palästinensische Fahne von einem Haus im Amsterdamer Stadtzentrum herunterreissen, rassistische Parolen wie «Wir werden die Araber ficken» und «Fick dich, Palästina» skandieren und ein Taxi, das angeblich einem arabischen Einwohner gehört, mit einem Brecheisen angreifen. Vor diesem Hintergrund ist der Begriff «antisemitisch» nicht einmal falsch, denn auch Araber sind Semiten.
Selbst die Times of Israel berichtete über die Videoaufnahmen und schreibt, dies «deutet auf starke Spannungen und Unruhen im Vorfeld der nächtlichen Angriffe hin». Auch nach Angaben der niederländischen Polizei hatten Maccabi-Anhänger randaliert und provoziert. Sie sollen unter anderem palästinensische Flaggen verbrannt haben. Mehr ...
12.11.2024: Sieg vor Gericht: Shell muss CO₂-Ausstoß nicht drastisch reduzieren. Im Jahr 2021 hatte ein niederländisches Zivilgericht den Mineralölkonzern Shell verpflichtet, die Emissionen bis zum Jahr 2030 um 45 Prozent gegenüber dem Stand von 2019 zu reduzieren. Shell ging in Berufung und bekam in zweiter Instanz Recht. Nun steht wahrscheinlich noch ein Verfahren in dritter Instanz bevor.
Der britisch-niederländischen Öl- und Erdgaskonzern Shell konnte in zweiter Instanz einen gerichtlichen Erfolg gegen Klimaschützer erringen: Die Berufungskammer in Den Haag hob am Dienstag ein Urteil der Vorinstanz aus dem Jahr 2021 auf, das Shell verpflichtet hatte, seine Kohlendioxid-Emissionen bis 2030 um 45 Prozent im Vergleich zu 2019 zu reduzieren. Geklagt hatten damals mehrere Umweltschutzorganisationen, darunter die niederländische Gruppe "Milieudefensie". Die Kläger hatten gefordert, dass nicht nur Shell seine Kohlendioxid-Emissionen senken müsse, sondern auch die Zulieferer und Endabnehmer des Konzerns: Fluggesellschaften oder Tankstellen.
Am Dienstag kritisierte die Richterin der Berufungskammer in ihrer mündlichen Urteilsbegründung das Urteil der ersten Instanz scharf: Nie zuvor war ein Konzern von einem Gericht zu derart drastischen Klimaschutzmaßnahmen verurteilt worden. Dass Shell einseitig belastet wird, während Konkurrenten so weiter machen können wie bisher, verzerre jedoch den Wettbewerb auf dem Markt. Außerdem fehle nach Ansicht des Berufungsgerichts eine verlässliche Berechnungsgrundlage, die Reduzierungsvorgabe sei mehr oder weniger willkürlich festgesetzt worden. Mehr ...
10.11.2024: Juden-Jagd von Amsterdam. Was genau ist in der Nacht auf Freitag in Amsterdam geschehen? Handelte es sich wirklich um eine „Pogrom“ oder um eine Inszenierung Israels? Weder noch, ist vermutlich die treffendste Antwort.
Es war die Schlagzeile am Freitag: „Pogrom“ in Amsterdam. Unschuldige israelische Juden seien durch die Straßen der holländischen Metropole gejagt worden. Politiker erklärten ihren Entsetzen, Sonderfliegen flogen die Israels zurück ins Heimatland. Nach einem Fußballspiel von Maccabai Tel Aviv gegen Ajax Amsterdam wütete eine antisemitischer Mob. Die Presse überschlug sich – hatte wieder mal ihr Spektakel. Der Krieg in Westasien hatte für kurze Zeit auch Europas Straße im Griff. Mehr ...
08.11.2024: Fußball-Randale in Amsterdam: Was zuvor geschah. Waren es wirklich unbescholtene und harmlose israelische Fußballfans, die in der vergangenen Nacht in Amsterdam angegriffen wurden? Es gibt eine ganze Reihe von Videos im Internet, die diese Geschichte anders erzählt. Und die Fans von Maccabi sind bereits bekannt.
Die Angriffe auf Fans des israelischen Fußballvereins Maccabi Tel Aviv in Amsterdam, die gerade viel Raum in den Medien einnehmen und sogar als "Pogrom" betitelt werden, ja eine Rettungsmission aus Israel auslösten, haben eine Vorgeschichte, die in diesem Zusammenhang nicht erzählt wird.
Sie ist aber in vielen Videos im Internet dokumentiert. Die israelischen Fans waren bereits Stunden vor dem Spiel in Amsterdam unterwegs. Das war einer der Momente: "Um die Araber zu f*cken, lasst die IDF (Selbstbezeichnung der israelischen Armee) gewinnen, um die Araber zu f*cken."
Allerdings gab es auch diese Momente – hier schlägt ein Maccabi-Fan mit einer Kette auf ein Taxi ein, ein anderer Taxifahrer wird misshandelt: "Einschüchterung und Vandalismus in unserer Stadt: Ein Maccabi-Hooligan beschädigt ein Taxi. Diese Art von Gewalt gegen fleißige Fahrer ist inakzeptabel. Zeit, Amsterdam wieder sicherer zu machen!"
Der britische Sender Sky News zeigte sogar dies: Ein Maccabi-Fan reißt eine palästinensische Flagge von einem Haus, während seine Begleiter begeistert johlen. Niederländische Polizei ist nicht zu sehen. Video und mehr …
08.11.2024: Judenverfolgung. Folge von muslimischer Masseneinwanderung: Pogrom in Amsterdam. Das Unfassbare geschieht gerade in unserem Nachbarland, in den Niederlanden. Juden werden von einem arabischen Mob gejagt und müssen um ihr Leben fürchten. Die Tagesschau versucht den importierten Judenhass dem Zwangsbeitragszahler als „Nahostkonflikt“ zu verkaufen.
In der Nacht zum Freitag eskalierten in Amsterdam die Straßen nach dem Europa-League-Spiel zwischen Ajax Amsterdam und Maccabi Tel Aviv, das Ajax mit 5:0 gewann. Doch statt Jubel brach in der niederländischen Hauptstadt der importierte muslimische, antisemitische Judenhass los.
Die Gewalt entlud sich in mehreren Teilen der Stadt, besonders rund um den Dam-Platz, und führte zu einer Welle von Festnahmen. 57 Menschen wurden in der Nacht vorläufig in Gewahrsam genommen.
Die israelische Regierung reagierte schnell und schickte zwei Rettungsflugzeuge, um die angegriffenen Fußballfans in Sicherheit zu bringen. „Ministerpräsident Netanjahu nimmt den Vorfall sehr ernst“, teilte sein Büro mit. „Er fordert die niederländische Regierung auf, sofort gegen die Täter vorzugehen.“ Auch Israels Minister für nationale Sicherheit, Itamar Ben-Gvir, äußerte sich entsetzt: „Unsere Fans wurden brutal angegriffen, nur weil sie Juden sind!“
Laut dem niederländischen Innenministerium gab es mindestens zehn Verletzte. Die israelische Botschaft in den Niederlanden berichtete von „Hunderte Angriffe auf Fans“ und veröffentlichte erschreckende Bilder, die einen getretenen Mann zeigen. Der Ex-Ministerpräsident Israels, Naftali Bennett, bezeichnete die Ausschreitungen als ein „geplantes und organisiertes Pogrom“ und forderte sofortiges Eingreifen der niederländischen Behörden. Mehr …
05.11.2024: In den Niederlanden werden 15-Minuten-Städte (Käfige) für die Agenda 2030 gebaut. Wie sieht das Leben in 15-Minuten-Städten aus, die bereits in den Niederlanden realisiert wurden? Wie können wir die Umwandlung unserer Städte in Smart Cities erkennen und insbesondere wie können wir sie verhindern? Die niederländische Aktivistin Maartje van den Berg erörtert dies in einem kürzlich geführten Interview mit KLA.
Letzte Woche interviewte der alternative Nachrichtensender KLA Maartje van den Berg, um über „intelligente Städte“ und 15-Minuten-Städte in Holland zu sprechen. „Diese sogenannten „intelligenten Städte“ und „15-Minuten-Städte“ von uns [in den Niederlanden] werden uns als „grün“ und „gesund“ verkauft. Gleichzeitig sollen die Menschen in ihren eigenen Vierteln leben und sich dort wohlfühlen, wo sich alles in ihrer eigenen Umgebung befindet und sie nicht hinausgehen müssen. Und wenn man ein Auto braucht, weil es autofreie Zonen sind, und wenn man [sein Viertel] verlassen muss, sollte man sich besser ein Auto mit jemand anderem teilen. Sie haben Knotenpunkte außerhalb der Städte eingerichtet, an denen man Autos oder Fahrräder gemeinsam nutzen kann“, sagte sie.
Dies sei nicht nur in Planung, sondern werde bereits in Kleinstädten und Gemeinden in ganz Holland umgesetzt. Und im Jahr 2025, in drei Monaten, wird Amsterdam Zonen ohne CO2-Emissionen einführen. In diesen Zonen dürfen „Diesel-LKWs und -Transporter nicht in unsere Städte einfahren“, so van den Berg. Gleichzeitig werden Knotenpunkte gebaut, an denen gemeinsam genutzte Autos abgestellt und genutzt werden können. Im vergangenen Jahr wurde in Amsterdam eine autofreie Zone getestet. Sechs Wochen lang war die Hauptverkehrsstraße in Amsterdam mit physischen Barrieren blockiert, um Fahrzeuge daran zu hindern, nach Amsterdam hinein- oder aus Amsterdam herauszufahren. „Viele Menschen waren sehr verärgert, aber auch sehr beunruhigt, weil Krankenwagen nicht durchfahren konnten und es zu vielen Unfällen kam“, erklärte sie.
Die Stadtverwaltung von Amsterdam musste zugeben, dass ihr Pilotprojekt, bei dem physische Barrieren eingesetzt wurden, um „Amsterdam grüner und gesünder zu machen“, gescheitert war. Stattdessen beschloss die Stadtverwaltung, eine „intelligente Zufahrt“ nach Amsterdam einzuführen. „Intelligente Zufahrt“ bedeutet die Installation von „Kennzeichenerkennungskameras“, so van den Berg. „Am 1. Januar 2025 werden 14 Gemeinden die Null-CO2-Emissionszonen einführen und [Menschen] werden mit einer Geldstrafe belegt, wenn sie [diese Zonen] mit einem Diesel-LKW befahren.“ Mehr …
30.10.2024: Niederlande kündigen „strengste Asylpolitik aller Zeiten“ an. Geert Wilders schlägt strenge neue Regeln vor – ein Schlag gegen die Agenda der offenen Grenzen. Große Neuigkeiten kommen gerade aus den Niederlanden. Vergangenes Jahr gab es ein schockierendes Wahlergebnis, bei dem der rechtsgerichtete Geert Wilders die Wahl gewann. Nun hat er „die strengste Asylpolitik aller Zeiten“ angekündigt.
Dies geschieht kurz nachdem die Niederlande offiziell beantragt haben, aus dem EU-Migrationspakt auszusteigen. Jetzt hat Geert Wilders das Ergebnis der Verhandlungen mit den anderen Koalitionspartnern bekannt gegeben, und die Neuigkeit ist groß. Folgendes ist vorgesehen:
Befristete Aufenthaltsgenehmigungen werden auf nur drei Jahre verkürzt, danach werden sie neu bewertet. Unbefristete Asylgenehmigungen werden abgeschafft.
Strengere Regeln für die Familienzusammenführung, was bedeutet, dass erwachsene Kinder und unverheiratete Partner nicht mehr zu einem Asylbewerber ins Land kommen dürfen.
Asylbewerber, die aus einem „sicheren“ Teil Syriens kommen, werden abgeschoben. Sie stellen die größte Gruppe von Asylbewerbern im Land dar.
Sie werden 50 bis 100 zusätzliche Zellen einrichten, um Asylbewerber, deren Antrag abgelehnt wurde, in Gewahrsam zu nehmen und abzuschieben.
Die Grenzkontrollen werden im November eingeführt.
Asylbewerber werden bei der Vermietung von Immobilien nicht mehr bevorzugt.
Sie werden „strenge Aufnahmeeinrichtungen“ zur Unterbringung von Asylbewerbern einrichten.
Natürlich ist die Linke sehr aufgebracht über diese neuen Regeln. Mehr …
29.10.2024: Gesundheitspolitik unter NATO-Einfluss: Die Rolle der neuen niederländischen Gesundheitsministerin. Neue Gesundheitsministerin bestätigt, dass Gesundheitsmaßnahmen an NATO-Vorgaben gebunden sind. Die neue niederländische Gesundheitsministerin Fleu Agema (PVV, Geert Wilders) äußerte kürzlich Bedauern darüber, dass sie ihre Gesundheitspolitik nun den Anforderungen der NATO unterordnen muss – entgegen ihren Wahlversprechen. Sie erklärte, dass die Verpflichtungen ihres Amtes diese Anpassung erforderten.
Diese Aussage aus dem niederländischen Parlament, die von der Ärztin Dr. Els Veen hervorgehoben wurde (hier zu finden), wirft ein kritisches Licht auf die Steuerung der Gesundheitspolitik. Dr. Veen erklärt in einem ausführlichen Beitrag, dass ihr jetzt klar geworden sei, warum während der Corona-Pandemie so hart gegen Ärzte, Demonstranten und andere Kritiker vorgegangen wurde. Laut ihr sei die sogenannte „pandemic preparedness“ weniger ein medizinisches als vielmehr ein militärisches Projekt, was in Deutschland unter anderem durch die zeitweilige Führung des Robert Koch-Instituts (RKI) durch NATO-General Holtherm deutlich wurde.
Sie schreibt auf 𝕏: Die niederländische Corona-Politik war weniger gesundheitlich als militärisch motiviert und stand unter Anleitung der NATO und des Nationalen Koordinators für Terrorismusbekämpfung und Sicherheit (NCTV). Maßnahmen wie Lockdowns und die strenge Kontrolle kritischer Ärzte verfolgten demnach keine gesundheitlichen, sondern strategische Ziele. Für mich birgt dies eine Gefahr für Demokratie und Transparenz, da uneingeschränkte Macht bei nicht gewählten Behörden wie dem NCTV liegt, was das Vertrauen in einen Rechtsstaat massiv untergräbt. Video und mehr ...
Niederlande: NATO herrscht im Gesundheitsministerium. Mit offenen Worten erklärte die neue Gesundheitsministerin, dass sie Befehle der NATO und des Militärs auszuführen hat. Seit einigen Monaten ist der Regierungswechsel in den Niederlanden vollzogen. Die PVV, die Partei von Gert Wilders, regiert nun erstmals in einer Koalition. Die Gesundheitsministerin legte nun ein heftiges Geständnis ab, die das Paradigma der „Gesundheitssicherheit“ entlarvt. Sie habe als Ministerin der NATO zu folgen. So sei auch die Covid-Politik von der NATO und dem „nationalen Koordinator für Terrorismusbekämpfung und Sicherheit“ (NCTV) gekommen. Mehr ...
25.10.2024: Niederlande: Bill Gates muss wegen Impfstoffklage vor Gericht erscheinen. Die Klage wurde letztes Jahr von sieben Impfgeschädigten eingereicht. Im September hatten Gates’ Anwälte Einspruch wegen der Zuständigkeit des Bezirksgerichts Leeuwarden erhoben, doch dieser wurde abgelehnt. Weitere Beklagte sind unter anderem Pfizer-CEO Albert Bourla und der niederländische Staat.
Ein niederländisches Gericht hat den Big Tech-Milliardär und «Philanthropen» Bill Gates letzte Woche zur Anwesenheit bei einem Prozess gegen ihn und andere Angeklagte verpflichtet. Sieben durch die Covid-«Impfstoffe» geschädigte Personen werfen den Beschuldigten vor, sie hätten gewusst, dass diese Präparate weder sicher noch wirksam sind. Laut der niederländischen Zeitung De Telegraaf hatten die sieben Geschädigten ihre Klage im letzten Jahr beim Bezirksgericht von Leeuwarden eingereicht. Diese richtete sich nicht nur gegen Gates, sondern auch gegen den ehemaligen niederländischen Premierminister und neu ernannten NATO-Generalsekretär Mark Rutte sowie «mehrere Mitglieder» des Covid-19 «Outbreak Management Teams». Weitere Angeklagte sind Albert Bourla, CEO von Pfizer, und der niederländische Staat.
Bill Gates wird von der Anwaltskanzlei Pels Rijcken mit Sitz in Den Haag vertreten, die als «die größte und führende Anwaltskanzlei für Rechtsstreitigkeiten in den Niederlanden» bezeichnet wird, wie The Defender informiert. Zur Anhörung am 18. September war Gates nicht erschienen. Seine Anwälte argumentierten, dass das Gericht «nicht für ihn zuständig sei, weil er in den Vereinigten Staaten lebt». Mehr …
22.10.2024: Die Niederlande wollen nicht, dass Bürger selbst denken und verlängern das Verbot der Einreise von David Icke. Der britische Redner und Autor David Icke wird für weitere zwei Jahre, am besten für immer, aus den Niederlanden verbannt. Er sei eine „Bedrohung“. „Das ist ihm noch nie passiert. Er tut keiner Fliege etwas zuleide. Warum eine solche heftige Reaktion?“ sagte Robert Jensen in seiner bekannten unabhängigen Sendung.
Die Sperre wird um zwei Jahre verlängert, weil „er seine Vorstellungen nicht angepasst hat“. „Läuft Ihnen ein Schauer über den Rücken, wenn Sie das hören?“, fragte Jensen. „Haben Sie jemals daran gedacht, dass […] die Regierung jetzt bestimmen kann, was Sie denken dürfen? Und wenn man darüber spricht, was man denkt, was man denkt oder wie man etwas sieht, dann ist das einfach strafbar, weil es ‚gefährlich‘ ist“. Die niederländische Regierung nimmt unter anderem Anstoß an Ickes Behauptung, die Welt werde von Geheimbünden regiert. Jensen: „Er soll es erklären. Der Mann hat großartige Bücher geschrieben. Was ist daran so gefährlich? Wer bestimmt denn, was in der Welt passiert? Rob Jetten? Gibt es denn niemanden, der wirklich glaubt, dass da nichts dahinter steckt?“ „Was ist so gefährlich daran, es zu verbieten?“
Außerdem zitierte Icke in einem Interview mit Jensen eine Person, die sagte, dass Regierungen die Bevölkerung nicht schützen oder vertreten, sondern kontrollieren. Mehr ...
16.10.2024: Niederlande: Pro-Palästina-Demonstranten ziehen durch Einkaufszentrum am Utrechter Hauptbahnhof. Am Dienstag sind Demonstranten durch das Einkaufszentrum Hoog Catharijne im niederländischen Utrecht gezogen, wo sie gegen die "Komplizenschaft" ihrer Regierung im Hinblick auf Israels anhaltenden Krieg im Gazastreifen sowie die Militäroperation im Libanon protestierten. Der Protestzug erreichte seinen Höhepunkt vor dem Hauptbahnhof. Video und mehr ...
04.10.2024: Nach Einsatz der Selbstmordkapsel: Razzia bei «Sarco»-Erfinder in den Niederlanden. Die niederländischen Behörden haben die Räumlichkeiten von Philip Nitschke durchsucht – auf Ersuchen der Schweizer Justiz. Dies folgt auf den ersten Einsatz der umstrittenen Suizidkapsel Sarco in der Schweiz, bei dem eine schwerkranke Frau freiwillig aus dem Leben schied. Die Ermittlungen der Schweizer Behörden gehen weiter.
Wie erst heute bekannt wurde, haben die niederländischen Behörden am Montag das Büro des australischen Arztes und Sterbehilfeaktivisten Philip Nitschke durchsucht. Diese Maßnahme erfolgte auf ein Rechtshilfeersuchen der Schweizer Behörden, nachdem die umstrittene Suizidkapsel «Sarco» erstmals in der Schweiz zum Einsatz gekommen war. Nitschke, der seit Jahren in den Niederlanden lebt, ist der Erfinder dieser Hightech-Tötungsmaschine, welche einen medikamentenfreien und selbstbestimmten Tod ermöglichen soll. Mehr …
21.09.2024: Nach Niederlanden beantragt Ungarn Ausnahme für EU-Migrationspolitik. Ungarn wird sich den Niederlanden anschließen und darum bitten, von der Migrationspolitik der Europäischen Union ausgenommen zu werden, sagte ein Minister der Regierung am Mittwoch.
Laut der ungarischen Zeitung Mandiner ist dies ein weiteres Zeichen dafür, dass sich der EU-Konsens in Einwanderungsfragen „verschlechtert“, so Politico. Die neue niederländische Regierung kündigte letzte Woche an, dass sie beabsichtige, „die strengste Asylpolitik aller Zeiten“ umzusetzen, und reichte am Mittwoch einen Antrag auf Abweichung von einigen EU-Migrationsrichtlinien ein. Mehr …
14.09.2024: Niederlande planen Verschärfung des Asylrechts: Regierung will ’strengstes Asylregime Europas‘. Während man sich in Deutschland nicht einmal auf die Durchsetzung des Dubliner Abkommens in Sachen illegaler Migranten und Grenzschutz einigen kann, macht die niederländische Regierung Nägel mit Köpfen. Die Asylindustrie schreit auf.
Die neue Mitte-Rechts-Regierung der Niederlande hat weitreichende Pläne zur Verschärfung des Asylrechts angekündigt. Asylministerin Marjolein Faber von der Partei für die Freiheit (PVV) erklärte, die Niederlande würden die „strengsten Asyl- und Einwanderungsregeln in Europa“ einführen. Um dieses Ziel zu erreichen, plant die Regierung drastische Maßnahmen. Mehr ...
06.09.2024: Wie viele niederländische Journalisten arbeiten für den Geheimdienst? Das Kabinett gibt eine bemerkenswerte Antwort. Anfang des Jahres wurde bekannt, dass AIVD und MIVD (Der AIVD schützt die zivile Sicherheit in den Niederlanden, während der MIVD die militärische Sicherheit überwacht. Beide arbeiten zusammen zum Schutz der nationalen Sicherheit.) in den Jahren 2019 bis 2022 mehrfach Journalisten als Agenten eingesetzt haben. Dies geht aus einem Bericht der Überwachungskommission der Nachrichten- und Sicherheitsdienste (CTIVD) hervor.
Der Abgeordnete Pepijn van Houwelingen versuchte dies durch parlamentarische Anfragen in Erfahrung zu bringen. Er wollte vom Verteidigungsminister wissen, wie viele Journalisten AIVD und MIVD durchschnittlich pro Jahr einstellen. Er wollte auch wissen, wie viele Journalisten derzeit (teilweise) für den AIVD arbeiten. Die Regierung weigert sich, Zahlen zu nennen. „Der Quellenschutz sei eine der obersten Prioritäten der Dienste und gelte auch für den Einsatz von Beamten. „Zur Sicherheit der Beamten geben wir keine Zahlen bekannt“, antwortete der Verteidigungsminister. Es könne, so der Minister, „zum Schutz der nationalen Sicherheit notwendig sein“, einen Journalisten als Agenten einzusetzen.
Der Minister teilt auch nicht die Ansicht von Van Houwelingen, dass es im öffentlichen Interesse liegt zu wissen, welche Journalisten für die Geheimdienste in den Niederlanden arbeiten. „Der Verteidigungsminister weigert sich, die Zahl der niederländischen Journalisten zu nennen, die jedes Jahr von den Geheimdiensten angeworben und beschäftigt werden“, stellt der Abgeordnete fest. “Vielleicht arbeitet die Mehrheit der niederländischen Journalisten für den Geheimdienst und damit für den Staat. Mehr …
05.09.2024: "Bett, Bad und Brot": Niederlande streichen abgelehnten Asylbewerbern Leistungen. Die neue Regierung der Niederlande will abgelehnte Asylbewerber zur Ausreise bewegen. Die zuständige Ministerin hat angekündigt, die Zahlungen für die Notversorgung der Migranten in mehreren Großstädten einzustellen. Sie setze sich für deren Rückkehr ein.
Die neue Regierung in den Niederlanden stellt ihre Zahlungen für die Unterbringung abgelehnter Asylbewerber ein. Asylministerin Marjolein Faber erklärte: "Ab dem 1. Januar 2025 wird der staatliche Beitrag für die Unterbringung von Menschen, die schon längst hätten ausreisen müssen, eingestellt." Sie habe sich dazu mit den fünf Großstädten beraten, in denen eine Notunterbringung nach der sogenannten "Bett-Bad-Brot-Regelung" angeboten wird, so Faber weiter: "Ich setze mich für die Rückkehr und nicht für die subventionierte Unterbringung ein." Die Ministerin gehört der Partei für die Freiheit (PVV) des Politikers Geert Wilders an. Mehr …
16.08.2024: Niederlande: Dringlichkeitsdebatte über "Nord-Stream"-Vorwürfe gegen Kiew gefordert. In den Niederlanden wird eine Dringlichkeitsdebatte gefordert, da Präsident Selenskij angeblich in die "Nord-Stream"-Sabotage verwickelt sein soll. Thierry Baudet drängt auf eine schnelle Klärung im Parlament, nachdem das "Wall Street Journal" über einen gescheiterten Zerstörungsplan berichtet hat.
Thierry Baudet, der Vorsitzende der rechtsextremen niederländischen Partei "Forum für Demokratie" (FvD), hat die Fraktionen aufgefordert, die Einberufung einer Dringlichkeitsdebatte im niederländischen Parlament zu unterstützen. Grund dafür seien Berichte über die Rolle von Wladimir Selenskij bei der Sabotage der Nord-Stream-Pipelines: "Die Nachricht von Selenskijs Beteiligung an der Sabotage von Nord Stream wirft ein neues Licht auf den laufenden Krieg in der Ukraine, insbesondere auf unsere militärische und finanzielle Unterstützung für Kiew. Ich habe alle Fraktionen gebeten, eine Dringlichkeitsdebatte zu unterstützen."
Diese Frage müsse so schnell wie möglich geklärt und mit dem niederländischen Abgeordnetenhaus diskutiert werden, so Baudet. Am Donnerstag hatte die Partei "Forum für Demokratie" (FvD) die Regierung aufgefordert, angesichts der möglichen Beteiligung Kiews an der Zerstörung der Nord-Stream-Pipeline die Unterstützung des Westens für die Ukraine zu überdenken. Mehr …
24.05.2024: Niederlande stimmen nicht für den WHO-Vertrag, aber auch nicht dagegen. Das neu gewählte niederländische Parlament ist ganz klar gegen die geplanten Änderungen und Erweiterungen der WHO Verträge. Es hat beschlossen, sie bei der WHO-Versammlung abzulehnen. Aber die neue Regierung ist noch nicht vereidigt und die alte EU-hörige weigert sich, dem Willen des Parlaments zu vollziehen. Was nun geschehen wird, berichtet TKP-Medienpartner De Andere Krant.
Der Chefredakteur Karel Beckman berichtet mir in einem Mail, dass am vergangenen Dienstag im Parlament eine Debatte über die WHO stattfand. Zuvor hatte das Parlament (Unterhaus) einen Antrag angenommen, der die Gesundheitsministerin Pia Dijkstra aufforderte, den Pandemievertrag und die geänderten Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) NICHT zu genehmigen. Dijkstra schrieb daraufhin einen Brief an das Parlament, in dem sie mitteilte, dass sie dem Antrag NICHT nachkommen werde. Dies führte zu allgemeiner Empörung.
Die Parlamentarierin, die den Antrag eingebracht hatte, Mona Keijzer (von der BBB-Partei, einer neuen Partei, die im Zuge der Bauernproteste gegründet wurde), beantragte daraufhin eine Parlamentsdebatte, die am Dienstag stattfand. Es kam dann offenbar zu heftigen Debatten, denn die Ministerin sagte, dass sie die Entscheidung über den Vertrag und die IGV „dem nächsten Kabinett“ überlassen werde. Bekanntlich gab es in den Niederlanden im November Parlamentswahlen, die zu einem großen Umsturz führten, und erst vorige Woche wurde nach sechsmonatigen Verhandlungen ein neues Kabinett gebildet. Dieses muss allerdings noch vereidigt werden, was nach der Weltgesundheitsversammlung geschehen wird. Aber sie sagte auch, dass sie nicht gegen den Vertrag und die IGV stimmen würde, wenn es zu einer Abstimmung kommt!
Am vergangenen Dienstag haben Keijzer und andere einen weiteren Antrag eingebracht, der die Ministerin auffordert, „das Ergebnis der Verhandlungen ausdrücklich nicht zu billigen“ (d.h. die Verhandlungen über den Vertrag und die IGV). Dieser Antrag wurde am Mittwoch mit 111 Stimmen von 150 Abgeordneten angenommen. Mehr …
18.03.2024: Niederlande: Ärzte, die öffentlich erklären, dass es keinen Zusammenhang der Klimakrise mit der Gesundheit gibt, könnten strafrechtlich verfolgt werden. Im Verhaltenskodex der Ärztekammer KNMG heißt es: Klima, Umwelt und Gesundheit beeinflussen einander. Klimawandel und Umweltverschmutzung stellen heute und in Zukunft Gesundheitsprobleme dar.
Auch der Gesundheitssektor selbst ist ein Umweltverschmutzer und damit Teil des Problems. Daher ist es wichtig, die Auswirkungen des Gesundheitswesens auf Klima und Umwelt zu verringern, um die öffentliche Gesundheit zu verbessern. Das entlastet das Gesundheitssystem jetzt und in Zukunft. Als Ärztin oder Arzt haben Sie die Verantwortung, sich dessen bewusst zu sein. Und sich für ein nachhaltiges Gesundheitswesen und eine gesunde Umwelt einzusetzen. Mehr …
13.03.2024: Trotz Wahlsieg. Niederlande: Wilders verkündet Verzicht auf Amt des Regierungschefs. Der niederländische Politiker Geert Wilders wird nach eigenen Worten trotz seines Wahlsiegs im November nicht Regierungschef.
„Ich kann nur Ministerpräsident werden, wenn alle Parteien in der Koalition dies unterstützen“, schrieb Wilders am Mittwoch im Onlinedienst X. Dies sei „nicht der Fall“, fügte er mit Blick auf die seit Monaten andauernden Koalitionsverhandlungen hinzu. „Die Liebe zu meinem Land und meinen Wählern ist größer und wichtiger als meine eigene Position.“
Wilders rechte Partei PVV hatte im November die vorgezogene Parlamentswahl in den Niederlanden überraschend gewonnen. Wilders strebte anschließend eine Vierer-Koalition mit der VVD des bisherigen Regierungschefs Mark Rutte, der Partei Neuer Gesellschaftsvertrag (NSC) und der Bauernpartei BBB an. Die Verhandlungen endeten im Februar jedoch zunächst ergebnislos, nachdem die NSC die Gespräche verlassen hatte.
Niederländische Medien berichteten zuletzt über die mögliche Bildung einer Expertenregierung. Am Donnerstag soll der für die Regierungsbildung zuständige Vermittler einen neuen Bericht über den Stand der Koalitionsverhandlungen vorlegen. Mehr …
12.03.2024: „Die niederländische Königsfamilie ist eine zutiefst korrupte Institution!“ Anfang dieses Jahres sprach Königin Maxima auf dem Weltwirtschaftsforum über „finanzielle Eingliederung“. In Davos sagte sie unter anderem, der Vorteil eines digitalen Ausweises sei, dass man wisse, wer geimpft sei und wer nicht. An einer Stelle wurde sie gefragt, ob sie als Königin geeignet sei, sich für digitales Geld einzusetzen, und ob es nicht besser sei, diese Aufgabe den Bürokraten zu überlassen. Sie antwortete: „Ich bin ein Bürokrat. Die Leute wissen nicht, was ich tue, und: Ich arbeite für die Regierung“.
Auf X, wo Maxima im Trend war, wurde lautstark die Abschaffung der königlichen Familie gefordert. Die Abgeordnetenkammer wollte die umstrittenen Äußerungen Maximas in Davos nicht diskutieren. Fast alle Parteien stimmten gegen einen Antrag von Pepijn van Houwelingen, mit dem Premierminister darüber zu sprechen. Der britische Redner und Autor David Icke wetterte am Dienstagabend in den sozialen Medien. „Das niederländische Königshaus ist eine zutiefst verkommene Institution, die das Land für den Kult regiert, unabhängig davon, welche ‚Partei‘ offiziell an der Macht ist“. Deshalb überraschten ihn die Äußerungen von Königin Maxima in Davos nicht. „Wenn die niederländischen Royals es wollen, will es der Kult, genau wie in Großbritannien“, betonte Icke. Video und mehr …
14.02.2024: Fußballer von "Spartak Moskau" in den Niederlanden zu sechs Jahren Haft verurteilt. Quincy Promes, der aus den Niederlanden stammende Profistürmer des Moskauer Fußballclubs Spartak, wurde am Mittwoch in Amsterdam zu sechs Jahren Haft wegen angeblichen Drogenhandels verurteilt. Die Führung des Vereins hält vorerst an seinem Engagement fest. Mehr …
06.02.2024: Amsterdam: Demonstranten rufen zur Intifada auf. Hunderte Demonstranten haben sich am Sonntag in Amsterdam einer propalästinensischen Kundgebung angeschlossen, um am 121. Tag der Kämpfe zwischen Israel und der Hamas einen sofortigen Waffenstillstand im Gazastreifen zu fordern. Sie riefen dabei zur Intifada auf, dem Aufstand der Palästinenser gegen die israelische Besatzungsmacht. Video und mehr …
04.02.2024: Die Niederlande und die höchste Freiheit. Es heißt: „Nichts ist mächtiger als eine Idee, deren Zeit gekommen ist.“ Nun hat es in der Geschichte der Menschheit viele Ideen gegeben, deren Zeit gekommen war. Unter all den Ideen befand sich natürlich auch die Idee der Freiheit, das Sehnen nach Freiheit, deren Zeit heute wieder einmal gekommen zu sein scheint.
Wir erleben nämlich gerade, vor unser aller Augen, den Zusammenbruch des despotischen, versklavenden, verblödenden amerikanischen Imperiums, das im Todeskampf verzweifelt versucht, die von ihm unterworfenen Kolonien durch die hinterhältigsten Machenschaften einzuschüchtern und zu schwächen, um vielleicht doch noch die Kontrolle über diese allmählich aufmüpfigen Völkchen zu bewahren, die geradezu spüren, dass die Vereinigten Staaten von Amerika ein Trümmerhaufen der einst dort gefeierten Ideale der Menschheit geworden sind.
Millionen und Abermillionen segelten dereinst aus aller Welt in dieses vielversprechende Land, um dort die Erfüllung ihrer Träume zu finden. Sie mussten um Einlass in das Paradies bitten. Heute jedoch wird Amerika einfach von Horden von Millionen von Invasoren von Mexiko aus überrannt. Amerika ist nicht einmal mehr bereit, sich zu wehren. Und dieser Wahnsinn der Selbstzerfleischung, der Selbstzerstörung, hat sich auch in den U.S. Kolonien in Europa verbreitet, gespeist von einer kranken Ideologie, der sich ein Grossteil der Bevölkerung im Westen gehorsam unterworfen hat. Nicht zum ersten Mal in der Geschichte.
Im 16. und 17. Jahrhundert war es die Ideologie, der Fanatismus der Inquisition der katholischen Kirche, die sich auf Erden austobte, um die Häretiker auszumerzen, die es doch tatsächlich wagten, sich gegen den wahren Glauben zu erheben. Was heute Amerika ist, mit seiner Ideologie der gnadenlosen Allmacht des Geldes, das war im 16. Jahrhundert Spanien mit seiner Ideologie des absoluten katholischen Glaubens, den ihr Herrscher, Philipp II., überall in Europa durchsetzen wollte. Spanien war das Land mit der stärksten Armee und der mächtigsten Flotte. Bis dann diese eindrucksvolle Armada im Jahre 1588 vor England absoff.
Zu den Kolonien der Spanier gehörten auch die Niederlande, 17 Provinzen, von denen sich schließlich 7 gegen Spanien erhoben, um ihren protestantischen Glauben ausleben zu dürfen. Unter ihrem Nationalhelden und „Vater des Vaterlandes“ Wilhelm von Oranien, der einst treu unter Spanien gedient hatte, also eine Art Nachfahre von Arminius, erkämpften sich diese 7 winzigen Provinzen ihre Freiheit gegen das mächtige Spanien. Es war die Zeit der Wunder. Mehr …
30.01.2024: Stickstoff 2000 – Der Kampf der niederländischen Landwirte. Den niederländischen Viehzüchtern gehören 70 % der Fläche Hollands, aber die Regierung drängt darauf, 50 % ihres Landes aufzukaufen, um die Umweltverschmutzung zu reduzieren. Experten sagen, dass es bei dem Versuch, die Landwirte loszuwerden, nicht um die Umwelt geht, sondern vielmehr darum, die Kontrolle über wertvolles Land zu erlangen.
Die Computermodelle der Regierung, die zur Unterstützung ihres Plans zur Stickstoffreduzierung durch Aufkauf von Ackerland herangezogen werden, basieren auf der fehlerhaften Annahme, dass Stickstoff von einem Feld zum nächsten wandert. Der Vorstoß, Landwirte von ihrem Land zu vertreiben, wird von Nichtregierungsorganisationen vorangetrieben, die in erster Linie von der Regierung finanziert werden, was sie zu verlängerten Arm der Regierung macht. Ein mit Steuergeldern eingerichteter 25-Milliarden-Dollar-Regierungsfonds wurde eingerichtet, um Landwirte aufzukaufen. Sobald ein Landwirt sein Land verkauft, ist es ihm gesetzlich untersagt, irgendwo anders in Europa einen Betrieb zu gründen.
Nitrogen 2000 ist ein wichtiger 45-minütiger Dokumentarfilm über den Kampf der niederländischen Landwirte von 2019-23. Den holländischen Viehzüchtern gehören 70 % der Fläche Hollands, aber 2019 begann die Regierung mit dem Versuch, 50 % ihres Landes aufzukaufen, mit der Begründung, dies sei notwendig, um die Umweltverschmutzung zu reduzieren. Doch für die rund 60.000 Landwirte in den Niederlanden ist die Landwirtschaft eine Lebensweise, die oft von Generation zu Generation weitergegeben wird – eine Lebensweise, die notwendig ist, um die Bevölkerung mit Lebensmitteln zu versorgen.
In einer Pressemitteilung zum Film heißt es: „Die niederländischen Landwirte produzieren die meisten Lebensmittel pro Hektar, und die Niederlande sind der zweitgrößte Exporteur von Agrarprodukten weltweit.“ Bauernhöfe sind in das Gefüge ihrer Gemeinden verwoben, so dass „jeder, selbst wenn man in der Stadt lebt, wie in Amsterdam oder Rotterdam, in einer fünfminütigen Autofahrt Kühe und Ackerland sieht … es ist so tief in unserer Gesellschaft, in unserer Lebensweise verwurzelt, dass Bauern Teil unserer Kultur sind. Jeder hat jemanden in seiner Familie, der einmal Bauer war“, sagt die politische Kommentatorin Sietske Bergsma. Mehr …
11.12.2023: Zahl der Rettungseinsätze in den Niederlanden explodiert. Wie der Datenanalyst Wouter Aukema feststellt, explodiert die Zahl der Ambulanzfahrten in den Niederlanden. In einer Grafik zeigt er die Anzahl der Fahrten pro 100.000 Einwohner und die prozentuale Steigerung im Vergleich zum Vorjahr.
Bei den Krankentransporten wird zwischen dringenden und geplanten Krankentransporten unterschieden. Rund 78 Prozent der Fahrten waren dringlich. In den Niederlanden werden im Jahr 2023 tagsüber 692 Krankenwagen benötigt, 40 mehr als im Jahr 2022. Im Jahr 2022 stieg die Zahl der Notfallfahrten um 7,8 Prozent und im Jahr 2021 um 3,8 Prozent (im Vergleich zu 2019). Im Kalenderjahr 2020 lag die Zahl der Notfallfahrten bei 983.520, im Jahr 2021 bei 1.071.383 und im Jahr 2022 sogar bei 1.162.080. Mehr …
30.11.2023: Niederlande: Wilders findet keine Koalitionspartner – Minderheitsregierung eine Option. Die Niederlande stehen vor einer schwierigen Regierungsbildung. Der Rechtsaußenpolitiker Geert Wilders will Premierminister werden, findet aber keine Koalitionspartner. Die Mitte-rechts-Parteien wären allerdings zu themenbezogener Zusammenarbeit bereit. Niederlande: Wahlsieger Geert Wilders braucht für eine Mehrheit mindestens zwei Parteien.
Eine Woche nach den Parlamentswahlen in den Niederlanden zeichnet sich eine zähe Regierungsbildung ab. Mit 23,5 Prozent der Stimmen und 37 Sitzen ist die weit rechte „Partei für die Freiheit“ (PVV) von Geert Wilders mit Abstand stärkste Kraft geworden. Ob es für sie eine Regierungsoption geben wird, ist auch nach ersten Sondierungsgesprächen noch unklar.
VVD zeigt sich für Kooperation in Detailfragen offen. Wilders erhebt den Anspruch auf das Amt des Premierministers. Als Wunschpartner benannte er die Mitte-Rechts-Parteien VVD und NSC sowie die „Bürger- und Bauernbewegung“ (BBB). Dies wäre aus seiner Sicht die „logische, richtige Kombination“ in Anbetracht des Wahlergebnisses. Er wäre allerdings auch zur Bildung eines Minderheitskabinetts bereit. Mehr …
25.11.2023: Niederlande: Enttäuschendes Wahlergebnis. Am Mittwoch fanden in den Niederlanden Parlamentswahlen statt. Gestern hat TKP eine erste Einschätzung des Wahlergebnisses hinsichtlich seiner Bedeutung für die EU gegeben. Dazu was das Ergebnis für die Niederlande bedeutet, hat uns der Herausgeber unseres Medienpartners De Andere Krant Karel Beckman eine Einschätzung übermittelt:
In dem, was man als Freiheitsbewegung bezeichnen könnte (Opposition gegen Globalismus, Covid-Politik, Krieg in der Ukraine), sind die meisten Menschen über das Wahlergebnis enttäuscht. Die FVD-Partei von Thierry Baudet wurde von 8 auf 3 Sitze reduziert (sie hatten mindestens 6 erwartet) und die BVNL-Partei von Wybren van Haga wurde von 2 auf null reduziert. Zwei unserer besten Parlamentarier – man könnte sagen, die zwei besten – Pepijn van Houwelingen (auf Platz 4 der FVD-Liste) und Wybren van Haga, werden nicht ins Parlament zurückkehren. Die FVD hat einen sehr aktiven Wahlkampf geführt, alle Register gezogen und hat die meisten Mitglieder aller politischen Parteien (über 60.000), dennoch ist ihr Vorhaben gescheitert. Sie hat jedoch angekündigt, dass sie den Kampf fortsetzen wird. Mehr …
23.11.2023: Identitätspolitik im Vormarsch. Niederlande: Erdrutschsieg der PVV – Dreierkoalition nur mit Wilders möglich. Nach dem Erdrutschsieg der weit rechten PVV bei den Parlamentswahlen in den Niederlanden wird eine Regierungsbildung ohne deren Frontmann Wilders schwierig. Entscheidend dürfte die Festlegung der neuen zentristischen NSC werden.
Bei den Parlamentswahlen vom Mittwoch, 22.11., in den Niederlanden sind mittlerweile fast alle Gemeinden ausgezählt. Die ersten Prognosen nach Schließung der Wahllokale haben sich im weiteren Verlaufe der Nacht bestätigt: Mit 23,8 Prozent der Stimmen und 37 Sitzen in der Zweiten Kammer wird die weit rechte PVV klar stärkste Kraft. Die Partei von Geert Wilders gewinnt damit 20 Parlamentsmandate dazu und landet deutlich vor dem Linksbündnis von Frans Timmermans.
BBB schwächer als im Frühjahr – viele Wähler wanderten zu Wilders ab. Bei einem Auszählungsstand von 333 der 346 Gemeinden schiebt sich die linksgrüne Kooperation GL/PvdA mit 15,6 Prozent und 25 Sitzen (plus acht) an der rechtsliberalen VVD vorbei. Die Partei des scheidenden Premierministers Mark Rutte kommt auf 15,2 Prozent und 24 Mandate (minus zehn). Beim ersten Antreten kann die zentristische Partei NSC des früheren Christdemokraten Pieter Omtzigt 12,9 Prozent der Stimmen für sich verbuchen. Mit 20 Sitzen wird sie viertstärkste Kraft. Mehr …
20.11.2023: Niederlande wehrt sich gegen Impfung von Schwangeren: 4.000 Hebammen stellen Fragen. In einem offenen Brief stellt die Königlich Niederländische Hebammenvereinigung (KNOV) Fragen zum Zusammenhang zwischen mütterlicher COVID-Impfung und angemessener Betreuung. Das COVID-19-Impfprogramm enthält nun den Rat, alle schwangeren Frauen etwa in der 22. Schwangerschaftswoche gegen COVID-19 zu impfen. Dies bedeutet, dass sie das ganze Jahr über anspruchsberechtigt sind, nicht nur während der „Grippesaison“.
Und das, obwohl es keine überzeugende wissenschaftliche Grundlage für die Wirksamkeit und Sicherheit von Impfungen für schwangere Frauen und ihre (ungeborenen) Kinder gibt, hauptsächlich nicht langfristig, stellt der Berufsverband von rund 4.000 diplomierten Hebammen oder Hebammenschülerinnen fest. „Anfragen aus Nachbarländern, darunter Deutschland und Großbritannien, zeigen uns, dass die COVID-Impfung von Müttern nicht flächendeckend durchgeführt wird“. Die Organisation weist auch darauf hin, dass „wir nur mäßige wissenschaftliche Beweise für den individuellen und gesellschaftlichen Nutzen von Mütterimpfungen haben“. „Auch hier sind unsere Nachbarländer vorsichtiger“.
„Außerdem ist nicht genug über die Wirksamkeit und Sicherheit von drei Impfungen (Pertussis (DKT), Influenza und COVID-19) gleichzeitig oder kurz nacheinander während der Schwangerschaft bekannt. Nach unserem Kenntnisstand ist keine Evaluation der Auswirkungen der niederländischen Programme geplant. Das bedeutet, dass eine Bewertung des möglichen gesundheitlichen Nutzens bisher nicht möglich ist“. Mehr …
13.11.2023: Pro-Palästinensische Äußerungen erzürnen Klimademonstranten. Gretas Auftritt in Amsterdam wird zum Debakel. In Amsterdam war eine Klimademonstration angekündigt, Rednerin sollte Greta Thunberg sein. Doch als die auf der Bühne mit pro-palästinensischen Äußerungen aufwartete, eskalierte die Situation: Ihr wurde sogar das Mikrophon aus der Hand gerissen.
Thunbergs Auftritte in der jüngeren Vergangenheit und die Positionierung ihrer Schulschwänzer- und Klimahüpferbewegung zu der Terrorgruppe Hamas und Israel sorgten für jede Menge Aufregung. Vor allem deshalb, weil sich Thunberg und ihre Genossen komplett unreflektiert mit anti-semitischen und anti-israelischen Äußerungen gegenseitig zu übertreffen versuchen. Ein Resultat dieser eingeschlagenen Richtung ist, dass die Klimahüpfer massiv Unterstützung verlieren. Manchem Demonstrationsteilnehmer geht diese Ausrichtung in der Zwischenzeit viel zu weit, wie sich jetzt in Amsterdam zeigte. Dort hatten die Klimahüpfer eine Veranstaltung angemeldet, Thunberg sollte reden. Das tat sie auch, sprach aber nicht nur über das Klima, sondern begann wieder einmal, anti-semitische und anti-israelische Äußerungen vom Stapel zu lassen. Das brachte einige Kundgebungsteilnehmer derart auf, dass sie laute Buh-Rufe von sich gaben und forderten, Thunberg solle die Bühne verlassen. Die reagierte nicht so, wie sich die Protestierenden das vorgestellt hatten, sondern politisierte weiter hetzend gegen Israel. Als sie dann auch noch eine Palästinenserin auf die Bühne holte, war das der berühmte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Mehr …
10.11.2023: „Schwab City“ wird in den Niederlanden als Drehscheibe für die Great Reset Agenda gebaut. Klaus Schwabs Weltwirtschaftsforum zerstöre die Souveränität der Niederlande, während „Schwab City“ oder Tristate City gebaut werde, um als Drehscheibe für die Great Reset Agenda der Neuen Weltordnung zu dienen, schreibt John Bowne in einem Artikel für die Website InfoWars. „Es ist eine Stadt, in der, wenn alles nach Plan läuft, etwa 30 Millionen Menschen leben werden. Sie umfasst den größten Teil der Niederlande, einen Teil Belgiens und einen Teil Deutschlands“, so der Schriftsteller Michael Yon. Video und mehr …
08.11.2023: "Völkermord ist keine Selbstverteidigung" – Amsterdamer fordern Waffenstillstand in Gaza. Hunderte Menschen sind am Dienstagabend zum Hauptbahnhof der niederländischen Hauptstadt, Amsterdam Centraal, gezogen. Hier bekundeten sie ihre Solidarität mit der palästinensischen Zivilbevölkerung und forderten einen sofortigen Waffenstillstand. Arabischen Medienberichten zufolge sind bei den Angriffen auf die Zivilbevölkerung im Gazastreifen inzwischen mehr als 10.000 Menschen ums Leben gekommen – darunter mehr als 4.000 Kinder. Video und mehr …
04.11.2023: Bauern kurz vor Enteignung: „Nitrogen 2000“ – Brisante Doku aus Holland (von James Patrick). KLA.TV präsentiert heute die öffentliche Premiere des BigPicture-Dokumentarfilms „Nitrogen 2000“. Er berichtet über den Kampf der niederländischen Landwirte gegen die Zwangsenteignung durch den Staat und lässt dabei die verschiedenen Parteien zu Wort kommen. Was steckt hinter diesen drastischen politischen Maßnahmen? Werden die Landwirte diesem Eingriff widerstehen können? Video (deutsch, nederlands, english, español ) und mehr …
27.10.2023: Niederlande: Fischer sollen eigene Boote zerstören. Nach langen Verhandlungen hat die niederländische Regierung den Landwirten und Fischern, die größere Grundschleppnetze besitzen, einen Vorschlag gemacht: Die Fischer können ihre Betriebe und Boote an die Regierung verkaufen, aber nur unter der Bedingung, dass sie ein Berufsverbot akzeptieren. Die natürliche Produktion von Lebensmitteln wird durch Züchtung in Industriebetrieben ersetzt.
Die Niederlande als Forschungsobjekt für künstliche Lebensmittel. Die natürliche Lebensmittelproduktion soll durch die Verarbeitung in Industriebetrieben ersetzt werden. Die EU und die niederländische Regierung wollen im ersten Schritt 3000 Landwirte aus ihren Betrieben entfernen. Man zahlt 120 % des Wertes ihres Besitzes, dafür müssen sie aber ein Berufsverbot in allen EU-Ländern akzeptieren, sonst droht ihnen die Enteignung. Die Regierung behauptet zwar, man würde den Landwirten bis zu 120 Prozent des Marktpreises bieten, der Preis aber ist inzwischen um die Hälfte gesunken ist, weil die Bauernhöfe in der Nähe von Naturschutzgebieten liegen. Obwohl das erklärte Ziel der Regierung darin besteht, bis zu 3.000 Farmen zu kaufen, wurden bis September 2022 nur 20 Höfe verkauft. Inzwischen meldeten an 200 Landwirte den Verkauf an, was allerdings weit vom Ziel entfernt ist.
Nun geht es auch den Fischern an den Kragen. Die Fischer müssen sich bereit erklären, ihre Boote zu zerstören und in den nächsten fünf Jahren kein neues Boot zu kaufen, um ihren Betrieb an die Regierung verkaufen zu können. Die Fischer mit größeren Booten, die auf der Nordsee fahren, befinden sich in einer finanziellen Notlage, die ihnen fast keinen anderen Spielraum ermöglicht als zu verkaufen. 444 Millionen Euro wurden von der Regierung 2022 bereit gestellt, um die Fischereiflotte zu zerstören. Hinzu kommen mehrere Milliarden um die Bauernhöfe aufzukaufen, natürlich handelt es sich hier um Steuergeld. Mehr …
24.10.2023: Holland als Testlabor für die Abkehr von der Produktion echter Lebensmittel. Nach all den behördlichen Schikanen hat die niederländische Regierung den Landwirten und Fischern, die größere Grundschleppnetze besitzen, einen Ausweg angeboten: Sie können ihre Betriebe und Boote an die Regierung verkaufen, aber nur unter der Bedingung, dass sie ein Berufsverbot akzeptieren. Die natürliche Produktion von Lebensmitteln wird durch Züchtung in Industriebetrieben ersetzt.
Nach den Bedingungen der holländischen Regierung dürfen Landwirte, die ihren Betrieb und ihr Land verkaufen, weder in den Niederlanden noch anderswo in der EU einen neuen Betrieb gründen oder sich mit anderen an einem landwirtschaftlichen Joint Venture beteiligen. Obwohl die Regierung behauptet, den Landwirten 100 % bis 120 % des Marktpreises anzubieten,43 gibt es einen wichtigen Vorbehalt: Der Marktpreis ist aufgrund der Nähe der Betriebe zu Natura-2000-Schutzgebieten um mindestens 50 % gefallen. Bisher war der Druck der Regierung zum Aufkauf von Landwirtschaftsbetrieben nicht sehr erfolgreich. Obwohl es das erklärte Ziel der Regierung ist, bis zu 3.000 Landwirtschaftsbetriebe aufzukaufen, wurde berichtet, dass bis September 2022 nur 20 ihre Betriebe verkauft hatten. Nachdem die Regierung ihr Angebot im Juni 2023 erneuert hatte, meldeten sich 200 weitere Landwirte.
Die Fischer müssen sich bereit erklären, ihre Boote zu zerstören, ihre Fangquote zu verlieren und in den nächsten fünf Jahren kein neues Boot zu kaufen. Die Fischer mit größeren Booten, die auf der Nordsee fischen, befinden sich in einer derartigen Notlage, dass bereits 78 Boote dem Untergang geweiht sind, so dass nur noch 40 solcher Boote auf dem Meer fischen können.
Abkehr von der Produktion echter Lebensmittel. Die niederländische Regierung investiert viel Geld in das Verbot und die Unterdrückung traditioneller Formen der Nahrungsmittelproduktion, angefangen bei Investitionen in die “Energiewende” und die “Wiederherstellung” der Natur über Subventionen für den Aufkauf von Landwirten und Fischern bis hin zu Investitionen in Insekten, im Labor gezüchtetes Fleisch und andere künstliche oder “pharmazeutische” Nahrungsmittel. Mehr …
26.09.2023: In den Niederlanden wird Alarm geschlagen: „Wir verlieren unser Land an globale Interessen“! FVD-Vorsitzender Thierry Baudet äußerte sich kritisch über die Rolle der Niederlande in internationalen Organisationen und fordert eine Neuausrichtung der nationalen Politik. „Die anstehenden Wahlen am 22. November sind ein entscheidender Moment für unser Land. Wir benötigen einen Kurswechsel“, so Baudet. Er kritisiert die Ausrichtung auf globale Interessen durch Organisationen wie das Weltwirtschaftsforum, die EU und BlackRock und warnt vor den Folgen der Einwanderung und der Einflussnahme großer Unternehmen und Institutionen.
FVD plädiert für einen EU-Austritt, um die nationale Souveränität wiederherzustellen. Baudet fordert zudem eine Überprüfung der Mitgliedschaft der Niederlande in anderen internationalen Einrichtungen wie dem Europarat, dem Weltwirtschaftsforum, der WHO und der NATO. „Solange wir Teil dieser Organisationen sind, besteht unser Anspruch auf vollständige Transparenz und Offenheit“, unterstrich er. Mehr …
11.09.2023: Parlamentswahlen in den Niederlanden. Bauernbewegung will Macht der EU beschneiden – mit Ausstiegsklauseln bei Umwelt und Migration. Nach dem Aus für das Kabinett Rutte IV wird im November in den Niederlanden das Parlament neu gewählt. Die zuletzt erfolgreiche Bauernbewegung BBB hat ihr Wahlprogramm vorgestellt – und will die Macht der EU beschneiden. Am 22. November wird in den Niederlanden die Zweite Kammer des Parlaments neu gewählt. Erforderlich wurde die Neuwahl nach dem Ende des Kabinetts Rutte IV im Juli. Dessen Regierungsbündnis war an Unstimmigkeiten in der Asylfrage zerbrochen. Nach ihrem Überraschungserfolg bei den Provinzwahlen im März rechnet sich die „Bauern- und Bürgerbewegung“ (BBB) auch auf Landesebene Erfolgschancen aus. Jüngst präsentierte die Protestbewegung ihr Wahlprogramm.
Landwirtschaft bleibt Hauptthema der BBB. Dabei blieb die Landwirtschaftspolitik weiterhin im Fokus. Allerdings erarbeitete die BBB darüber hinaus auch eigene Positionen in der Asylpolitik und positionierte sich im Verhältnis zur EU. In beiden Themenbereichen will die Bewegung die Macht Brüssels beschneiden und Ausstiegsklauseln, sogenannte Opt-outs, zugunsten der Niederlande erzwingen. Eines der Hauptthemen im Wahlprogramm bleiben umstrittene Richtlinien der EU zur Begrenzung des Düngemittel-Einsatzes und zur Renaturierung. Der Erfolg der BBB bei den Provinzwahlen im Frühjahr war unter anderem eine Folgewirkung der Bauernproteste gegen diese Vorhaben.
Im Fall einer Regierungsbeteiligung will die BBB ein Ende „erstickenden“ Düngemittel-Vorschriften aus Brüssel erzwingen. Ziel der Renaturierungspolitik solle es sein, tatsächlich Natur wiederherzustellen, statt Stickstoffemissionen zu begrenzen. „Nahrungsmittel sind das neue Gold“, heißt es im Wahlprogramm, und dies solle auch die strategische Landwirtschaftspolitik der Niederlande bestimmen. „Jeder soll von seinem Haus mindestens drei Bäume sehen können“.
Anstelle separater Zuständigkeiten von Ministern für Natur und Düngemittel will die BB ein gemeinsames Ministerium für Landwirtschaft, Natur, Fischerei und Lebensmittelqualität. Die künftige Regierung solle nicht von „White-Collar-Technokraten“ bestimmt sein, sondern nach dem Vorbild der „noaberschap“ funktionieren. So bezeichnet man in den Niederlanden das System der Nachbarschaftshilfe auf dem Lande. Entsprechend soll auch der Koalitionsvertrag mehr Einfluss für Unternehmen, Landwirte und Bürger beinhalten. Die Partei fordert zudem eine Neubestimmung sogenannter Natura-2000-Naturschutzgebiete, wie sie geltende EU-Bestimmungen vorsehen. Diese seien derzeit klein und zersplittert, was zu „unnötigen und kostspieligen Einschränkungen und Druck auf die angrenzende Umwelt“ führe. Stattdessen sollten diese in einen selbsterhaltungsfähigen Zustand versetzt werden. Die BBB fordert zudem die Schaffung sogenannter Food-2050-Gebiete, die die Ernährungssicherheit in der EU gewährleisten sollen. Mehr …
25.07.2023: Kampf um Kommende Parlamentswahlen. Niederländische Insel widerlegt Green Deal: Weniger Kühe, mehr Stickstoffemissionen. Eine kleine westfriesische Insel sollte als Paradebeispiel für eine „gelungene“ Stickstoffpolitik dienen. Um den Forderungen der „grünen Agenda“ nachzukommen, haben die Landwirte auf Schiermonnikoog ihren Kuhbestand drastisch reduziert. Doch bei neuen Ergebnissen über den Stickstoffgehalt in der Natur gibt es eine Überraschung. Mehr …
25.07.2023: An Hollands Hochschulen soll wieder Niederländisch gesprochen werden. Vor etwas über zwei Wochen trat der niederländische Ministerpräsident Mark Rutte zurück, nachdem seine Regierung über der Frage einer verschärften Migrationspolitik zerbrochen war. In den Niederlanden bezieht sich dieser Konflikt jedoch nicht nur auf die vorwiegend islamische Armutsmassenmigration, die Europa heimsucht – sondern auch auf den Zustrom ausländischer Studenten an den Universitäten: 2021 betrug deren Anteil bereits 40 Prozent, etwa ein Fünftel davon kam aus Deutschland. Obwohl es sich hierbei um keine “Problemmigranten”, sondern akademische Bildungszuwanderer handelte, waren das Ergebnis die üblichen Komplikationen, die mit jeder ausufernden Form von Migration zwingend einhergeht: Wohnraummangel, heillos überfüllte Lehrveranstaltungen, steigende Kosten und ein Rückgang der Qualität der Studiengänge waren die Folge.
Deshalb tobt nun eine intensive Debatte über ein Gesetz, das bis Herbst entstehen soll. Dessen Urheber ist Bildungsminister Robbert Dijkgraaf. Neben dem “Gaspedal” brauche es „eine Bremse und vor allem ein Lenkrad“, legte er seine Beweggründe für die rechtliche Neuregelung dar. Dijkgraaf will mit den Universitäten abklären, was sich gegen die vielerorts erschöpften Kapazitäten tun ließe. Unter anderem sollen ausländische Studenten dadurch “abgeschreckt” werden, dass Niederländisch fortan wieder zur dominierenden Sprache im Hochschulbetrieb wird. Derzeit werden etliche Studiengänge komplett auf Englisch angeboten – und das, obwohl Niederländisch gesetzlich eindeutig als Unterrichts- und Examenssprache festgelegt ist. Bereits vor fünf Jahren gab es eine – gleichwohl erfolglose – Klage der Gruppe “Better Onderwijs Nederland” (BON) gegen die Universitäten von Twente und Maastricht wegen deren ausuferndem Angebot von englischsprachigen Lehrveranstaltungen.
“Völlig außer Kontrolle”. Neben der Rückbesinnung auf die Landessprache im Hochschulsektor soll es nach Dijkgraafs Vorstellungen auch mehr und anspruchsvollere Aufnahmetests geben. Für Kurse, die sich zu schnell füllen, sollen „Notbegrenzungen“ für außereuropäische Studierende und Obergrenzen für nicht niederländischsprachige Studiengänge eingeführt werden. Der parteilose Abgeordnete Pieter Omtzigt beklagte, die Situation sei “völlig außer Kontrolle”. Gegner der Vorschläge hingegen kritisieren, dass die internationale Ausrichtung vieler Studiengänge die englische Sprache unumgänglich mache, gerade weil auch die berufliche Karriere in internationalen Teams ablaufe. Die Universität Twente verwies zudem darauf, dass es den Wohnraummangel nur im Westen des Landes gebe. Mehr …
17.07.2023: Niederlanden: Der Staat, Bourla, Gates und Premier Rutte wird verklagt wegen Impfschäden im Zusammenhang mit dem „Great Reset“! Die Stiftung Recht Oprecht hat es den sieben Klägern ermöglicht, vor dem Gericht in Leeuwarden ein Gerichtsverfahren einzuleiten. Diese Kläger leiden unter den Folgen von Corona-Impfungen und verklagen nun 17 Beklagte, darunter die niederländische Regierung, den geschäftsführenden Ministerpräsidenten Rutte, Bill Gates und Albert Bourla, auf Schadensersatz im Zivilverfahren. Rechtsanwalt Arno van Kessel ist mit der Bearbeitung des Falls betraut.
Dieses Verfahren ist das erste Verfahren weltweit, in dem die Kläger ausführlich darlegen und belegen, dass es sich bei Covid-19 nicht um eine Krankheit, sondern um einen Teil des Great Reset handelt. Jeder der Beklagten wird von den Klägern einzeln und gemeinschaftlich wegen ihrer angeblichen Beteiligung an diesem Projekt verklagt. Die Kläger machen geltend, dass die Beklagten einzeln und als Gruppe vorsätzlich rechtswidrig gehandelt und den Klägern erheblichen Schaden zugefügt hätten. Nach intensiven Gesprächen mit den Betroffenen sowie den Anwälten, die im Namen der Opfer und Kläger handeln, hat die Stiftung Fortschritte gemacht. Sie haben das Hauptverfahren gegen zahlreiche Regierungsvertreter und regierungsnahen Institutionen vorbereitet. Das Verfahren in der Sache wird in Kürze vor Gericht eingeleitet.
Im Verfahren in der Sache sind insgesamt 16 Personen und der Staat der Niederlande geladen. Die Stiftung Recht Oprecht hat ihre Botschaft an verschiedenen Orten im gesamten Land erfolgreich verbreitet. Die Resonanz bei den Treffen war überwältigend und zeigte deutlich, dass viele Menschen in unserem Land sich nach Gerechtigkeit sehnen und die Stiftung unterstützen. Mehr …
08.07.2023: Niederländische Regierung zerbricht an Asyl-Streit – Ministerpräsident Rutte tritt zurück. Die konservative VVD-Partei des niederländischen Ministerpräsidenten Mark Rutte wollte den Zustrom von Asylsuchenden begrenzen. Zwei Parteien stellten sich gegen ihn. Die Koalition zerbrach. Nun gab Rutte seinen Rücktritt bekannt.
Die Koalition des niederländischen Ministerpräsidenten Mark Rutte ist am Streit über das Thema Einwanderung zerbrochen. Eine Krisensitzung der vier Koalitionspartner unter Leitung Ruttes ist gescheitert. Die Positionen zum Thema Migration in der Koalition seien „unversöhnlich“, sagte Rutte am Freitagabend vor Journalisten. Daher werde er in Kürze schriftlich den Rücktritt seines gesamten Kabinetts bei König Willem-Alexander einreichen. Er ließ offen, ob er erneut bei einer Neuwahl antreten werde.
Wie andere europäische Länder auch ringen die Niederlande mit der Frage, wie sie mit der Vielzahl an Einwanderern umgehen sollen. Die Mitte-Rechts-Partei VVD des Regierungschefs hatte strenge Regeln für Asylbewerber vorgeschlagen und gedroht, das Kabinett zu verlassen, wenn die von Rutte vorgeschlagenen Maßnahmen nicht verabschiedet würden. Konkret fordert Rutte, die Familienzusammenführung für Kriegsflüchtlinge zu erschweren. Mehr …
Niederlande: Streit um Migrationspolitik zwingt Premier Rutte zum Rücktritt. Ein seit Monaten andauernder Streit über die richtige Strategie der Koalitionspartner in der Migrationspolitik führt zum wenig überraschenden Fiasko. Premier Rutte erklärte am Freitagabend in Den Haag den Rücktritt seiner Regierung. Die strategischen Unterschiede bei den vier Koalitionsparteien seien unüberbrückbar. Mehr …
07.07.2023: Schockierende Studie: In den Niederlanden werden derzeit autistische und geistig behinderte Menschen systematisch eingeschläfert. Eine alarmierende neue Studie zeigt, dass Menschen mit Autismus und anderen geistigen Behinderungen in den Niederlanden euthanasiert werden, und Experten sind besorgt, dass diese Menschen nicht in der Lage sind, die Folgen ihrer Entscheidung zu verstehen. Nach Angaben von Forschern der Universität Kingston starben zwischen 2012 und 2021 Dutzende ansonsten gesunder Menschen mit geistigen Behinderungen oder Autismus durch ärztlich assistierten Suizid. Darüber hinaus gaben fünf Personen unter 30 Jahren, die auf diese Weise starben, Autismus als einzigen Grund oder einen wichtigen Faktor für ihre Entscheidung an, ihr Leben zu beenden.
Während des untersuchten Zeitraums entschieden sich in den Niederlanden rund 60 000 Menschen für Sterbehilfe zur Beendigung ihres Lebens. Der Euthanasieausschuss des Landes stellte im Rahmen von Transparenzmaßnahmen die Dokumente für 900 dieser Fälle zur Verfügung. Viele der Betroffenen waren älter und litten an schweren Krankheiten wie Krebs, ALS oder Parkinson. Von diesen Fällen hatten jedoch 39 Autismus oder geistige Behinderungen, und 18 von ihnen waren jünger als 50 Jahre.
Einige von ihnen gaben Probleme wie unerträgliche Einsamkeit als Grund für ihren Wunsch, ihr Leben zu beenden, an. Bei acht Personen war der einzige Grund für ihren Sterbewunsch eine geistige Behinderung, z. B. ein Mangel an Bewältigungsstrategien, die Unfähigkeit, sich an Veränderungen anzupassen, oder soziale Isolation. Ein junger Mann in den Zwanzigern gab beispielsweise an, seit seiner Kindheit unglücklich zu sein und unter regelmäßigem Mobbing und der Unfähigkeit zu leiden, mit anderen Menschen in Kontakt zu treten. Er beschloss, seinem Leben ein Ende zu setzen, weil er es als „abscheulich“ empfand, so weiterzuleben. Mehr …
06.07.2023: Alles nur „Verhandungstaktik“? Strengere Regeln zu Migration oder Neuwahlen? Krise in den Niederlanden. Die niederländische Koalition streitet über die Zuwanderung. Wie sollen sie mit der Vielzahl von Migranten im Land umgehen? Die Koalition des niederländischen Ministerpräsidenten Mark Rutte könnte Medienberichten zufolge an einem Streit über das Thema Migration auseinanderbrechen. Der öffentlich-rechtliche Sender NOS berichtete am Donnerstag, der „Fall des Kabinetts scheint nicht mehr weit entfernt zu sein“ und fügte hinzu, dass Rutte „auf Kollisionskurs“ mit anderen Koalitionsparteien sei.
Die Regierung steht aufgrund schwieriger Verhandlungen über ein Migrationspaket, bei denen insbesondere die Begrenzung des Zustroms von Asylbewerbern zu erheblichen Spannungen zwischen den vier Koalitionsparteien führt, unter großem Druck. Mehr …
27.06.2023: Neues Gesetz: Du darfst dein Haus NICHT MEHR VERKAUFEN! - Aktien mit Kopf. Neues Gesetz in Holland wird höchstwahrscheinlich eine parlamentarische Mehrheit bekommen. Dann dürfen Häuser und Wohnungen nur noch an die verkauft werden, die die Gemeinde vorsieht (ab einem Wert von 355.000 €!) Video …
15.06.2023: Niederlande: Rechtschreibfehler verlangsamen das Einfrieren russischer Vermögenswerte. Die Finanzinstitute in den Niederlanden haben Schwierigkeiten beim Einfrieren russischer Vermögenswerte, wie es die Sanktionen vorsehen. Die Gründe dafür sind unter anderem "Kindergartenfehler" und ein Mangel an Verantwortlichkeit.
Rund ein Drittel der niederländischen Finanzunternehmen sei nicht in der Lage, die Bankkonten und andere Vermögenswerte von Russen, die in der EU auf der schwarzen Liste stehen, aufzuspüren und einzufrieren, berichten lokale Medien unter Berufung auf eine Untersuchung der Zentralbank der Niederlande (DNB).
Die Ursache dafür seien "amateurhafte Fehler" und ein Mangel an Verantwortungsbewusstsein, stellte die Bank nach einer Überprüfung von 31 Finanzinstituten, die die Sanktionen umsetzen müssen, fest. Die Zentralbank führte das Versäumnis, russische Konten zu identifizieren, insbesondere auf Schreibfehler in den Namen der Kontoinhaber zurück. So wird beispielsweise der Nachname des russischen Präsidenten im Englischen "Putin" geschrieben, im Niederländischen aber "Poetin". "Das sind wirklich Kindergartenfehler. In den Sanktionsverordnungen wird der Name der sanktionierten Person oft auf fünf Arten geschrieben, also auf Englisch, Niederländisch, Russisch, Ukrainisch, und dann gibt es möglicherweise noch eine zusätzliche Schreibweise, weil das schon einmal schlecht gehandhabt wurde", erklärte die Anwältin Heleen over de Linden, die sich derzeit mit den Wirtschaftssanktionen befasst. Mehr …
29.05.2023: "Wir kämpfen in diesem Moment um unser Leben" – Den Haag verhaftet 1.500 Klimademonstranten. Klimaaktivisten von Extinction Rebellion protestierten am Samstag in Den Haag gegen staatliche Subventionen für die Industrie mit fossilen Brennstoffen. Sie blockierten im Laufe des Nachmittags den Abschnitt Utrechtsebaan der Autobahn A12 im Zentrum von Den Haag. Video und mehr
19.05.2023: Todesfalle für Vögel: Niederlande stoppen Windräder. Millionen Tiere gefährdet. Im Zuge der viel zitierten Energiewende soll künftig unter anderem der Ausbau von Offshore-Windparks in Nord- und Ostsee massiv forciert werden. Zu den größten und gleichzeitig vielleicht am meisten unterschätzten Kollateralschäden zählt dabei der Umstand, dass die Windräder insbesondere für Zugvögel oft zu einem unüberwindbaren Hindernis werden – mit tödlichen Folgen. Deshalb hat die Regierung in Den Haag jetzt reagiert und die zeitweise Abschaltung der Anlagen angeordnet – als weltweit erstes Land, wie es in einer Mitteilung heißt. Mehr …
18.05.2023: Landraub in den Niederlanden: Landwirte bereiten sich auf eine Schlacht vor. Trotz des Wahlergebnisses und der Empörung treibt die niederländische Regierung ihre Pläne zur Zerstörung des niederländischen Agrarsektors weiter voran. So rief der Vorsitzende der Farmers Defence Force, Mark van den Oever, am Montag die niederländischen Landwirte auf, sich „auf den Kampf vorzubereiten“.
In einem gestern veröffentlichten Video erläuterte van den Oever kurz den aktuellen Stand der Verhandlungen zwischen der niederländischen Regierung und den Landwirten. Er sagte dann: Vor Christi Himmelfahrt will Minister [Piet] Adema das Agrarabkommen durchsetzen. Wir haben von denen, die es gelesen haben, gehört, dass es schrecklich ist. Sie trauen sich nicht einmal, es als Konzept zu veröffentlichen. Aber es ist sicherlich katastrophal für den Agrarsektor. „Wir werden [ ] dieses Abkommen Landwirtschaft/Natur stoppen“.
„Adema, bis jetzt warst du immer im Windschatten, aber eines verspreche ich dir: Wenn du glaubst, dass du das durchsetzen kannst, dann bekommst du Wind von der ganzen Seite. Und zwar keine leichte Brise, sondern ein harter Südoststurm“. „Leute, macht euch bereit … Bereitet euch auf die Schlacht vor.“ Video und mehr …
17.05.2023: Enteignungsplänen der Regierung: Bauernfamilien „weinen jeden Tag am Küchentisch“ und einige haben Selbstmord begangen, warnt der niederländische Europaabgeordnete Robert Roos. Der niederländische Europaabgeordnete Robert Roos von der Partei JA21 sprach in einem exklusiven Interview mit Remix News über die Notlage der niederländischen Landwirte, Masseneinwanderung und Überbevölkerung und warum die niederländischen Medien zum „langen Arm der Regierung“ geworden sind.
Derzeit bietet die niederländische Regierung 3.000 Bauernhöfen in den Niederlanden den Rückkauf an. Wenn sie das Angebot nicht annehmen, wird ihr Land beschlagnahmt. Die Regierung bietet ihnen 120 Prozent des Wertes ihres Landes. A) Glauben Sie, dass das ein faires Angebot ist, und B) glauben Sie, dass sie sich dagegen wehren werden? Es ist ganz und gar nicht fair, denn die Bauern werden schon seit Jahren unterdrückt, und die Menschen sind so verzweifelt, dass viele Familien jeden Tag am Küchentisch weinen, und ein paar Bauern haben sogar Selbstmord begangen. Wirklich, es ist so schlimm. Unsere Regierung und auch die Banken unterstützten einen Plan zur Schaffung größerer Betriebe, sodass die Bauern das Land ihrer Nachbarn aufkauften und riesige Betriebe schufen, denn das war die von der Regierung und auch von den Banken geförderte Politik. Sie wollten, dass die Bauernhöfe ihre Betriebe ausbauen. Und jetzt ist die Politik plötzlich darauf ausgerichtet, kleinere Betriebe zu schaffen. Das ist auch die Politik der EU. Dann kommen noch Stickstoffverordnungen hinzu. Diese Landwirte haben jetzt diese riesigen Betriebe, was große Schulden bedeutet, riesige Schulden, weil sie investieren mussten. Und jetzt kommt die Regierung auf die Idee, dass sie dieses Stickstoffproblem haben und die Betriebe schließen oder verkleinern müssen.
Die Banken drehen sich um und sagen, dann ist Ihr Betrieb – denn ein Bauernhof ist wirklich ein Betrieb – nur noch 50 Prozent wert im Vergleich zu gestern. Diese Menschen haben also riesige Schulden. Sie sind in einem System gefangen, um das sie nie gebeten haben. Sie haben sich an die Regeln gehalten, und nun werden sie in eine Richtung gedrängt, die für sie wirklich verzweifelt ist. Sie wissen nicht, was sie machen sollen. Mehr …
02.05.2023: Niederlande: Betrunkener "Boris Johnson" mit ukrainischem Fake-Führerschein festgenommen. Polizisten im niederländischen Groningen staunten nicht schlecht, als sie bei einem alkoholisierten Autofahrer dessen Fahrerlaubnis prüften: Großzügig bis zum Jahr 3000 gültig und mit honorigen Angaben zur Person.
Niederländische Medien berichten über den amüsanten Verlauf einer Fahrzeug- und Alkoholkontrolle. Demnach hatte die Polizei von Groningen, der Hauptstadt gleichnamiger Provinz rund zwei Autostunden von Amsterdam entfernt, am 29. April einen Mann festgenommen, weil er offenbar unter Alkoholeinfluss fahrend eine unbeabsichtigte Begegnung mit einem Brückenpfeiler hatte. Vor seiner Festnahme bestaunten die Beamten zunächst noch seinen Führerschein, der auf den Namen "Boris Johnson" ausgestellt war.
Auf dem Dokument stimmten neben dem Namen auch das Foto, das Geburtsdatum und der Geburtsort mit den Angaben des ehemaligen britischen Premierministers überein. Neben der augenscheinlichen Abweichungen zwischen dem Portraitfoto und dem Gesicht des Autofahrers fiel den Beamten am Dokument jedoch des Weiteren auf, dass der Führerschein "bis Ende 3000" gültig sei, berichtet der Lokalsender OOGTV. Die Polizei informierte später über Instagram: "Zum Leidwesen der Person sind wir nicht auf diese Fälschung hereingefallen." Mehr …
22.04.2023: Niederländischer EU-Abgeordneter: „Die Landwirte müssen jetzt wirklich kämpfen“. Bei den Provinzwahlen im März 2023 ist die Bauern-Bürger-Bewegung in den Niederlanden landesweit als stärkste Partei hervorgegangen. Trotzdem scheint es bei der Klimapolitik kein Entgegenkommen der Regierung zu geben. Wie schätzt Rob Roos, Abgeordneter im EU-Parlament, die momentane Lage ein? Seit fast einem Jahr protestieren Landwirte in den Niederlanden gegen das harte Durchgreifen ihrer Regierung gegen die Agrarindustrie. Obwohl die Interessenpartei der Landwirte, die Bauern-Bürger-Bewegung (BBB), bei den Provinzwahlen im vergangenen März einen erdrutschartigen Wahlsieg verbuchen konnte, scheint die niederländische Regierung von ihrer „Stickstoffpolitik“ nicht abzuweichen. Für die 2019 gegründete BBB-Partei hatten so viele Menschen gestimmt, dass diese von null auf 17 Sitze im Senat sprang.
Der niederländische Premierminister Mark Rutte verkündete am 6. April jedoch, die „grüne Agenda“ der EU zu beschleunigen und die Landwirte zur Umsetzung der Pläne zu bringen. Ziel der niederländischen Regierung ist es, Stickstoffemissionen, die unter anderem durch Düngemittel freigesetzt werden, bis 2030 um 50 Prozent zu reduzieren. Gleichzeitig sollen im Rahmen einer neuen Regelung, die die Regierung im Oktober eingeführt hat, landesweit 3.000 landwirtschaftliche Betriebe geschlossen werden. EU-Abgeordneter Roos im Gespräch mit EpochTV. Um ein genaueres Bild von der Situation zu bekommen, führte Roman Balmakov in der EpochTV-Sendung „Facts Matter“ ein Interview mit Rob Roos, einem niederländischen Abgeordneten des Europäischen Parlamentes. Darin befragte er ihn nach der aktuellen Lage in den Niederlanden. Mehr …
19.04.2023: Niederlanden: Die Stimmen für einen Austritt aus der WHO werden lauter: „Wir sind wirklich am Ende, wenn wir diesen absurden Pandemievertrag unterschreiben“. Viele Niederländer sind besorgt über den neuen Pandemievertrag der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Sollten die Niederlande diesen rechtsverbindlichen Vertrag unterzeichnen, würden wir – insbesondere im Falle einer Pandemie – die Kontrolle über unsere Gesundheitsversorgung weitgehend an die WHO verlieren, sagte der Abgeordnete Pepijn van Houwelingen (FVD) im Repräsentantenhaus. Durch diesen Vertrag beansprucht die WHO eine zentrale Rolle bei der Prävention, Vorbereitung, Reaktion und Erholung von zukünftigen Pandemien. „Wir halten das für besonders unerwünscht“, sagte der Abgeordnete. Durch die Unterzeichnung eines Pandemievertrags würden die Niederlande die Macht noch weiter abgeben. Anstatt korrupten Organisationen wie der WHO noch mehr Befugnisse zu geben, sollten die Niederlande die WHO so schnell wie möglich verlassen. Mehr …
17.04.2023: Niederlande wollen aktive Sterbehilfe auf Kleinkinder ausweiten. Den Haag – Die niederländische Regierung hat eine Ausweitung der aktiven Sterbehilfe auf Kleinkinder angekündigt. Laut niederländischem Innenministerium betrifft die Regelung eine „kleine Gruppe“ von fünf bis zehn Kindern unter zwölf Jahren pro Jahr, „bei denen die Möglichkeiten der Palliativmedizin nicht ausreichen, um ihr Leiden zu lindern“. Damit folgt das Land seinem Nachbarn Belgien, wo eine ähnliche Regelung seit 2014 gilt. Für die Neuregelung ist keine Zustimmung des Parlaments erforderlich. Bereits jetzt können Kinder, die älter als zwölf Jahre sind, in den Niederlanden Sterbehilfe beantragen. Bis zum Alter von 16 Jahren ist die Zustimmung der Eltern erforderlich. Die Deutsche Stiftung Patientenschutz sieht Warnungen vor einer schleichenden Gewöhnung an aktive Sterbehilfe damit als bestätigt an. „Die Niederlande zeigen mit diesem Schritt, dass sich eine Gesellschaft mit der organisierten Tötung von Menschen arrangieren kann“, sagte Vorstand Eugen Brysch. Mehr ….
10.04.2023: Niederlande: Euthanasie im Trend. Im Jahr 2022 wurde 8720 Anträgen auf Sterbehilfe stattgegeben, gegenüber 7776 im Jahr zuvor. Dies entspricht einem Anstieg von über 13 Prozent. Im Jahr 2022 verzeichneten die Niederlande einen noch nie dagewesenen Anstieg der registrierten Euthanasiefälle. Gleichzeitig stieg der Anteil des assistierten Suizids an der Gesamtzahl der Todesfälle. Dies belegen Zahlen der offiziellen Evaluierungskommissionen. Insgesamt wurde 8720 Anträgen auf Sterbehilfe stattgegeben, gegenüber 7776 im Jahr 2021. Dies entspricht einem Anstieg von über 13 Prozent. Die Überalterung der Bevölkerung allein reiche nicht aus, um diese «Begeisterung für den gewählten Tod» zu erklären.
Euthanasie wurde in den Niederlanden 2002 per Gesetz legalisiert. Bis 2007 lag die Zahl der jährlichen Euthanasiefälle nicht über 2000. Im Jahr 2016 stieg sie erstmals auf über 6000 Fälle. Der prozentuale Anteil an der Gesamtzahl der Sterbefälle schwankte jedoch zwischen 2017 und 2021 nicht stark und blieb bei durchschnittlich 4,25 Prozent. 2021 machte Euthanasie 4,6 Prozent der Todesfälle aus, 2022 stieg der Anteil auf 5,1 Prozent. Die Entwicklung über 20 Jahre zeige, dass die Legalität des Gesetzes die Nachfrage und die Inanspruchnahme von Sterbehilfe erhöhe, während man gleichzeitig die rechtlich zulässigen Gründe für die Sterbehilfe erweitere. Die regionalen Euthanasie-Evaluierungskommissionen (RTE), die für die Überwachung der Gesetzeskonformität von Euthanasieakten zuständig seien, könnten sich den deutlichen Anstieg in diesem Jahr nicht erklären.
Der Präsident der RTE, Jeroen Recourt, habe in seinem Bericht festgestellt, dass es keine wissenschaftlichen Untersuchungen über den stetigen Anstieg der Euthanasiefälle gebe. Deshalb sei es unmöglich, Vorhersagen über die künftige Entwicklung zu treffen. Er sei jedoch der Meinung, dass «es keine Anzeichen dafür gibt, dass sich der Trend in den kommenden Jahren ändern wird». Mehr …
04.04.2023: Zugunglück bei Den Haag: Ein Toter und mehrere Verletzte. In den Niederlanden ist ein Personenzug am Dienstag mit einem Wartungskran auf der Bahnstrecke zusammengestoßen. Nach Angaben der Behörden wurden der Bediener der Anlage getötet und 19 Fahrgäste verletzt, als der Zug entgleiste. Video und mehr …
18.03.2023: Niederlande: Bauernprotest-Partei triumphiert bei Wahlen. Mark Rutte, Premierminister der Niederlande, erklärt: «Das ist nicht das Ergebnis, das wir uns gewünscht haben.» Die Protestpartei der Landwirte, die bereits seit dem vergangenen Jahr gegen die neuen Umweltgesetze der Regierung von Mark Rutte kämpft, hat bei den Wahlen in den Niederlanden überraschend triumphiert. Die Bauern-Bürger-Bewegung (BBB) von Caroline van der Plas wird voraussichtlich die zweitgrösste Partei im Abgeordnetenhaus werden, da sie sozusagen aus dem Stand 15 Sitze ergattern konnte. Das unerwartete Ergebnis veranlasste van der Plas zu der Frage: «Leute, was zum Teufel ist passiert?»
Mark Rutte, Premierminister der Niederlande, betonte, seine Mitte-Rechts-Regierungskoalition werde überleben, obwohl die vier Mitgliedsparteien acht ihrer insgesamt 32 Sitze verloren hätten. Das Abgeordnetenhaus umfasst insgesamt 75 Sitze. Die linksgerichtete GroenLinks/PvdA wird voraussichtlich ebenfalls 15 Sitze erhalten. «Das ist nicht das Ergebnis, das wir uns gewünscht haben», erklärte Rutte. Seine Bestrebungen, die EU-Klimaziele durch eine Verringerung des Viehbestands und obligatorische Aufkäufe von landwirtschaftlichen Betrieben zu erreichen, um den Stickstoffausstoss durch Gülle und Düngemittel zu reduzieren, hatte vor den Wahlen monatelang für turbulente Proteste gesorgt. Die Bauern-Proteste erregten weltweit Aufmerksamkeit. Wie The Daily Sceptic wissen lässt, hätte die Bewegung sogar auf die Unterstützung des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump sowie die von «Verschwörungstheoretikern» zählen können, die behaupteten, die Landwirte seien Opfer einer «globalistischen» Verschwörung, die sich zum Ziel gesetzt habe, ihnen ihr Land zu stehlen. Mehr …
17.03.2023: Bauern-Proteste: Grüne Politiker in Holland abgestraft! - Alexander Raue. Die holländischen Politiker wollten zur Klimarettung einen großen Teil der eigenen Bauern enteignen. Und deswegen gab es Seit vielen Monaten massive Proteste, welcher jetzt erfolgreich ist! Die etablierten Politiker wurden abgewählt und die Bauernbewegung hat gewonnen ! Ein starkes Zeichen gegen die Klima-Sekte in der Politik. Video …
16.03.2023: Niederländische Bauern rütteln am Thron der Regierung! Den Haag – Ein Vorbild für Deutschland? Bei den mit Spannung erwarteten Provinzwahlen in den Niederlanden hat die niederländische Mitte-Rechts-Koalition eine heftige Niederlage erlitten. Stärkste Kraft wurde nach vorläufigen Ergebnissen die neue Bauer-Bürger-Bewegung BBB, die oft als populistisch beschrieben wird. Sie landete auch klar vor der VVD von Ministerpräsident Mark Rutte. Zusammen kommen die vier in den Niederlanden regierenden Koalitionsparteien künftig wohl nur noch auf etwa ein Drittel der Mandate im Oberhaus des niederländischen Parlaments. Die Wahl der Parlamente der zwölf Provinzen der Niederlande galt im Vorfeld als wichtiger Stimmungstest für die Regierungskoalition. Vor allem Bauern hatten zuletzt massiv gegen drastische Umweltauflagen für die Landwirtschaft protestiert. Die Provinzwahlen bestimmen weitgehend die Zusammensetzung der Ersten Kammer, die am 30. Mai 2023 durch die Mitglieder der Provinzparlamente neu gewählt wird. Also, liebe deutsche Bauern. Da auch die hiesige Regierung mit Euch Böses vorhat: Rauf auf den Trecker und dann Richtung Berlin tuckern. Und anschließend bei der Wahl das Kreuz an der richtigen Stelle machen. Mehr …
Politisches Erdbeben in Niederlande. BauernBürgerBewegung wird stärkste Kraft bei NL-Wahlen. Am Mittwoch hat ein politisches Erdbeben die Niederlande erschüttert: Nach den massiven Bauernprotesten hat die neugegründete BauernBürgerBewegung (BBB) bei den Provinzwahlen die regierende Volkspartei überholt. »Sie können uns jetzt nicht länger ignorieren«, sagte Caroline van der Plas, Vorsitzende der Bauernbewegung. »Die BoerBurgerBeweging (BBB) reitet auf einer Protestwelle gegen die Umweltpolitik der Regierung von Mark Rutte, und scheint auf dem Weg, im niederländischen Senat mehr Sitze zu gewinnen, als die konservative Volkspartei VVD«, so Reuters.
Der Senat (Erste Kammer) des Niederländischen Parlaments wird am 30.5. von den Provinzräten gewählt. Nach aktuellen Ergebnissen wird die neugegründete BBB voraussichtlich 15 von 75 Sitzen im Senat gewinnen und damit die Volkspartei von Premierminister Mark Rutte überholen, die von 12 auf 10 Sitze fällt. BBB war in allen niederländischen Provinzen stärkste Kraft bis auf die urbane Provinz Utrecht. Die grün-linke Koalition gewann ebenfalls 15 Sitze und könnte sich immer noch mit der Regierung verbünden, um das umstrittene Stickstoffverbot durchzusetzen. Ein ähnliches Verbot von Kunstdünger hat bereits die Wirtschaft Sri Lankas ruiniert. Mehr…
24.02.2023: In den Niederlanden kocht es: Es ist Massenmord, wir haben die Nase voll von den Lügen. Das NOS-Gebäude (niederländische öffentlich-rechtliche Rundfunksystem) wurde am Donnerstag zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit mit Post-its beklebt. Mit der Aktion wollen die Initiatoren auf die erhebliche Übersterblichkeit im Jahr 2022 aufmerksam machen. Die Menschen standen vor dem NOS-Gebäude und hielten Schilder mit Texten wie „Medien = Virus“, „Hört auf zu lügen“ und „Es hört erst auf, wenn wir Nein sagen“. Außerdem hielten die Menschen Transparente mit der Aufschrift „Ehrliche Untersuchung der Übersterblichkeit“ und „NOS = Fake News“ hoch. Mehr …
16.02.2023: Die niederländische Regierung zwingt die Landwirte des Landes, ihre Anbau-methoden zu ändern. Diejenigen sich nicht anpassen, droht die Enteignung ihres Landes. Der Vorstoß erfolgt vor dem Hintergrund der Eindämmung des Klimawandels. Laut The Guardian erlegt die niederländische Regierung den Landwirten und der Industrie Maßnahmen zur Verringerung der Ammoniakoxidemissionen auf. Ziel ist es, die Rechtsvorschriften der Europäischen Union einzuhalten, die derartige Abfälle verbieten. Mitte 2022 wurde das Land von einer Welle von Protesten gegen die Verschärfung dieser Umweltmaßnahmen überrollt.
Offiziellen Schätzungen zufolge umfasst die Gruppe zwischen 2.000 und 3.000 „große Verschmutzer“ und besteht hauptsächlich aus Landwirten. Christianne van der Wal, „Ministerin für Stickstoff“, erklärte, dass die Landwirte mehr als 100 % des Wertes ihrer Betriebe erhalten würden. Über einen Sprecher ließ das Landwirtschaftsministerium verlauten, dass den Landwirten Wahlmöglichkeiten geboten würden. Auf der Liste stehen: Innovation durch Emissionsminderung, Übergang zu einer anderen Betriebsform oder freiwilliger Ausstieg. „Für landwirtschaftliche Unternehmer wird es eine möglichst attraktive Ausstiegsregelung geben“, sagte Christianne. „Für die größten industriellen Verschmutzer werden wir mit einem maßgeschneiderten Ansatz und strengeren Genehmigungen arbeiten. Nach einem Jahr werden wir sehen, ob das ausreicht“. Mehr …
15.02.2023: Die Niederlande sind Vorreiter bei der „Insektenanwendungen“. Die Regierung in den Niederlanden will – ganz im Sinne der Pläne des Weltwirtschaftsforums -, dass mehr Insekten gegessen werden. Das Wob-Team hat herausgefunden, wie es dieses Ziel erreichen will. In freigegebenen Wob-Dokumenten finden sich einige bemerkenswerte Passagen. Der Marktzugang wurde bei der Europäischen Kommission für die Heuschrecken, die getrocknete Reifengrille, die wandernde Spinne, den Mehlwurm und die Larven des Büffelkäfers beantragt. Die Heuschrecken wurde letzten Monat genehmigt.
Zum Thema Sicherheit und Nachhaltigkeit von Insekten heißt es in den Wob-Dokumenten: „Es ist nicht bekannt, ob Insekten neue Allergene enthalten“, „es ist notwendig, die Beine und Flügel von (erwachsenen) Heuschrecken, Grillen, Käfern und Zikaden zu entfernen, da die Möglichkeit einer Darmschädigung oder -verstopfung besteht“ und „es ist unklar, ob der Verzehr von Insekten im Kontext der Substanz Chitin im Außenskelett ein Risiko darstellt“. Mehr …
11.02.2023: Nach der Corona-Krise: Wir müssen über die unheimlichen Übersterblichkeits-Zahlen reden! Die Fragen der Woche mit Eva Vlaardingerbroek! In dieser Woche: Eine spannende Beobachtung aus den Niederlanden, wo es kreativen Protest gegen die mysteriösen Übersterblichkeitszahlen gibt. Währenddessen treffen sich Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach und der Noch-Chef des RKI, Lothar Wieler, um Deutschland besser auf die nächste Pandemie vorzubereiten. Das dazu passende Gruppenfoto postete der Gesundheitsminister natürlich mit Abstand und Maske. Evas Kommentar: „Die tragen die Maske für die Bühne. Zu Hause machen die das auch nicht …“
Eva Vlaardingerbroek ist eine der scharfsinnigsten Beobachterinnen der europäischen Politik, sie analysiert furchtlos, was schief läuft auf der Welt. Und sie hat besonders ein Auge auf Deutschland gerichtet: Die Niederländerin ist die unbequemste und ehrlichste Nachbarin, die sich unsere Bundesregierung nur vorstellen kann. Video ...
09.02.2023: Post-it-Attacke: Niederländer bekleben Nachrichtenagentur mit Tausenden "Impfopfer-Namen". Der Hauptsitz der größten niederländischen Nachrichtenagentur NOS wurde am Samstag mit Tausenden von Klebezetteln bedeckt. Jeder dieser Zettel soll an einen durch den Corona-Impfstoff hervorgerufenen Todesfall erinnern. Video und mehr …
06.02.2023: Zentralisierte Datenbanken: Eine «Goldgrube für Hacker». Die niederländische Regierung will eine nationale biometrische Datenbank für Passbeantragungen einrichten. Datenschützer warnen vor den kriminellen und nichtkriminellen Gefahren eines solchen Systems. Die digitale Kontrolle der europäischen Bürger schreitet voran. So will die niederländische Regierung das Passgesetz ändern und auf nationaler Ebene eine zentrale digitale Datenbank einrichten. Dort sollen alle persönlichen Daten, die Menschen bei der Passbeantragung angeben, gespeichert werden – einschliesslich Fotos, Fingerabdrücke und Unterschriften. Die Fingerabdrücke sollen nur bis zur Ausstellung des Passes aufbewahrt werden, die Fotos und Unterschriften jedoch länger.
Datenschützer bemängeln, dass die Regierung die Notwendigkeit der zentralen Datenbank nicht erklärt habe. Sie erwähne hauptsächlich die Vorteile eines zentralen Systems, aber die Nachteile würden nicht richtig dargestellt und abgewogen. Unklar sei auch, wer für die Datenbank verantwortlich sein werde, was bedeute, dass Regierungsmitglieder sich «hintereinander verstecken können, wenn etwas schief geht». Bisher waren die Gemeinden für die Passausstellung zuständig. Auch die niederländische Datenschutzbehörde (AP) erachtet die Pläne der Regierung als bedenklich. Deren Vorsitzender Aleid Wolfsen erklärte: «Das ist eine Goldgrube für Cyberkriminelle. Anstatt in die Datenbanken von über 300 Gemeinden eindringen zu müssen, werden Kriminelle bald mit einem einzigen Hack fertig sein.» Wolfsen wies ferner darauf hin, dass solche Daten für kriminelle Hacker sehr wertvoll seien, da sie dazu verwendet werden könnten, «Identitätsbetrug zu begehen oder Menschen zu diskriminieren». Selbst der «nichtkriminelle Zugang» zu den Daten sei gefährlich. Mehr …
02.12.2022: Niederländer beugen sich den USA und verurteilen Russen für den Abschuss von MH17. Am 17. November verurteilte ein niederländisches Gericht zwei Russen und einen Ukrainer (alle drei in Abwesenheit) zu lebenslanger Haft. Ihnen wurde vorgeworfen, eine unterstützende Rolle beim Abschuss des Malaysia Airlines Fluges MH17 gespielt zu haben, bei dem alle 298 Menschen an Bord ums Leben kamen. MH17 befand sich auf dem Flug von Amsterdam nach Kuala Lumpur, als er am 17. Juli 2014 über der Ostukraine abgeschossen wurde. Das war fünf Monate nach dem von den USA unterstützten Staatsstreich in Kiew und der anschließenden Offensive gegen „prorussische Separatisten“ in der Ostukraine, die sich den Putschisten in Kiew nicht beugen wollten.
Diese prorussischen Separatisten wurden schnell und weithin für die Katastrophe verantwortlich gemacht, aber die Beweise waren – wie soll man sagen – schwer zu finden, und ihre Zuverlässigkeit war von Anfang an zweifelhaft. Am Morgen danach zeigte die NY Times mit dem Finger auf die Separatisten und damit auf Russland und berief sich dabei ungeniert auf „Geheimdienstinformationen“ des ukrainischen Geheimdienstes (S.B.U.). In meiner Einschätzung vom selben Tag hielt ich mich mit einem Urteil zurück, verglich den Abschuss jedoch mit dem Abschuss von KAL007 im Jahr 1983, als die USA mit den Beweisen dafür, dass die Russen wussten, dass es sich bei KAL007 um ein Passagierflugzeug handelte, als es weit in den russischen Luftraum hinein abgeschossen wurde, sehr locker umgingen (sie wussten es nicht).
Eine Menge Mutmaßungen. Dem Times-Artikel zufolge konzentrierten sich die US-Geheimdienste auf eine Theorie, die prorussische Separatisten beschuldigt – und nicht das ukrainische Luftverteidigungsnetz, das Raketen der SA-Serie aus russischer Produktion in seinem Bestand hatte. „Alles, was wir haben, und das ist nicht viel, spricht für die Separatisten“, sagte ein hoher Pentagon-Beamter. „Allerdings gibt es immer noch viele Mutmaßungen.“ Mehr …
29.11.2022: Um EU-Befehle zu befolgen: Niederländische Regierung schließt 3000 Bauernhöfe! Zahlreiche Bauernhöfe sollen in den Niederlanden wegen EU-Vorgaben und des Brüsselers “Green Deals” geschlossen werden. In den Niederlanden ist es im Sommer deshalb zu etlichen Protesten der Landwirte gekommen – der eXXpress berichtete ausführlich. Nun macht die Regierung ernst und führt einen “Zwangskauf” von bis zu 3000 Bauernhöfen durch. Diese werden anschließend geschlossen. Den Landwirten wird ein Angebot unterbreitet, das “weit über” dem Wert des Betriebs liegt, heißt es vonseiten der Stickstoffministerin Christianne van der Wal. Und betont: “Es gibt kein besseres Angebot”. Die Niederlande sind nach den Vereinigten Staaten der zweitgrößte Exporteur landwirtschaftlicher Erzeugnisse der Welt und beliefern einen Großteil Westeuropas mit Gemüse. Quelle …
Niederlande will 3.000 landwirtschaftliche Betriebe enteignen. Um die EU-Regeln in Vorbereitung des “Great Reset” einzuhalten, wird die niederländische Regierung 3.000 landwirtschaftliche Betriebe gewaltsam schließen. Ziel sei es, die Stickoxid-Emissionen deutlich zu senken. Doch damit wird auch die Ernährungssicherheit aufs Spiel gesetzt. Die niederländische Regierung plant den Aufkauf und die Schließung von bis zu 3.000 landwirtschaftlichen Betrieben in der Nähe ökologisch sensibler Gebiete, um die restriktiven EU-Umweltvorschriften einzuhalten. Die Regierung unter Premierminister Mark Rutte, die auch gute Beziehungen zu Klaus Schwabs Weltwirtschaftsforum unterhält und aktiv an der Vorbereitung des “Great Reset” mitarbeitet, will die Emissionen von Stickoxiden deutlich reduzieren. Wobei auch andere Pläne hinter den geplanten Enteignungen stehen könnten. Dies führte im Sommer zu umfangreichen Protesten der Landwirte. Mehr …
27.11.2022: Den Haag: Straßenblockaden und Forderung des Stopps von Investitionen in fossile Brennstoffe. Hunderte von "Klimaaktivisten" gingen am Samstag in Den Haag auf die Straße, um einen Stopp von Investitionen in fossile Brennstoffe in den Niederlanden zu fordern. Die Niederlande und die übrige EU wollten nur noch bis spätestens zum 11. August 2022 Kohle aus Russland einführen. Zuvor hatte die EU im Rahmen des fünften Sanktionspakets gegen Russland die Einfuhr russischer Kohle verboten. Video und mehr …
18.11.2022: Niederländisches Gericht ignoriert unbequeme Beweise beim MH17-Urteil. Am Donnerstag hat ein niederländisches Gericht ein Urteil über den Absturz des Flugs MH17 bei Donezk im Juli 2014 gefällt. Demnach sei das malaysische Flugzeug von Milizionären der DVR abgeschossen worden. Allerdings wurden während des gesamten Prozessverlaufs "unbequeme" Beweise vom Gericht ignoriert. Video und mehr …
Anwalt: Es gab "keine umfassende Untersuchung" des Gerichts zum Abschuss von MH17. Das niederländische Strafgericht in Schiphol hat am Donnerstag das Urteil in dem Strafverfahren gegen mehrere Militärangehörige der Volksrepublik Donezk verkündet. Sie werden der Beteiligung am Abschuss des MH17-Fluges im Sommer 2014 über dem Donbass beschuldigt. Video und mehr …
07.11.2022: David Icke aus Schengenraum verbannt. Die niederländische Regierung verweigert dem Systemkritiker für zwei Jahre die Einreise, um ihn daran zu hindern, an einer Friedensdemonstration zu sprechen. Das Verbot gilt automatisch für den gesamten Schengen-Raum. Der bekannte britische Systemkritiker David Icke ist für zwei Jahre aus 26 europäischen Ländern verbannt worden. Der Grund: Icke stelle «eine Gefahr für die öffentliche Ordnung» dar. Icke wollte an einer Demonstration gegen den Krieg in der Ukraine in Amsterdam teilnehmen. Doch das passte den Behörden nicht. Die niederländischen Regierung hat deshalb ein Einreiseverbot angeordnet. Die Kundgebung, die am Sonntag hätte stattfinden sollen, ist zuletzt abgesagt worden - aus Unterstützung für David Icke. Durch die Maßnahme der niederländischen Regierung wird ihm auch die Einreise in den passfreien Schengen-Raum der EU verwehrt. Die niederländischen Strafverfolgungsbehörden haben erklärt, dass die erwähnte Kundgebung linksradikale Gegendemonstrationen anziehen und zu öffentlichen Unruhen führen werde. Im Brief, den sie Icke sendeten, ist zu lesen: «Mit diesem Brief teile ich Ihnen mit, dass Sie ab sofort für zwei Jahre im Schengener Informationssystem markiert sind und es Ihnen nicht erlaubt ist, den Schengenraum zu betreten. Sie sind als Verbreiter von Verschwörungstheorien seit Jahren international bekannt.» Icke schrieb auf seiner Website, er sei vom «niederländischen faschistischen Regime verbannt» worden. In einem Interview mit Sohn Jamie erklärt Icke, dass der Grund für seine Verbannung sei, dass er recht hatte. Er kritisiert auch die Holländer, die eine Gegendemonstration angedroht hatten. Diese Personen würden sich «Antifaschisten» nennen, doch hätten sie geschwiegen, als ihre Regierung während der «Pandemie» in den Niederlanden «den Faschismus einführte». Mehr …
Amsterdam: Demo gegen EU-Kriegspolitik trifft auf David Icke-Gegner. Mehrere hundert Demonstranten versammelten sich am Sonntag auf dem Amsterdamer Dam Platz, um gegen den Krieg und die Beteiligung der Europäischen Union an dem Konflikt zu demonstrieren. Während der Demonstration kam es jedoch zu Spannungen mit Gegendemonstranten, die antifaschistische Parolen riefen und gegen David Icke protestierten, der von der Organisatorengruppe Samen voor Nederland (deutsch: Gemeinsam für die Niederlande) zu der Veranstaltung eingeladen worden war. Video und mehr …
04.11.2022: Die Regierung der Niederlande hat 91 Ausnahmebewilligungen von den Sanktionen gegen Russland erlassen. 34 russische Schiffe mit wichtigen Gütern wie Aluminium und Lebensmitteln legten in holländischen Häfen an. Gemäss RTL Nieuws halten die beteiligten Ministerien die Namen der beteiligten Unternehmen, den Wert der Transaktionen und die betroffenen Wirtschaftszweige geheim. Die Ministerien für auswärtige Angelegenheiten, Wirtschaft, Finanzen, Infrastruktur und Bildung können Ausnahmen von den Sanktionen gewähren, um «in bestimmten Fällen eine gewisse Flexibilität zu ermöglichen», so ein Regierungssprecher. «Diplomatische Beziehungen» wurden als Grund angegeben, warum das Außenministerium eine Ausnahmegenehmigung erteilte, berichtete der Sender. In einem Einzelfall wurden Transaktionen zugelassen, an denen mehrheitlich im Besitz des Staates befindliche russische Banken beteiligt waren. Das Finanzministerium gewährte 13 weitere Ausnahmen im Zusammenhang mit eingefrorenen Vermögenswerten oder Gütern, die unter das Sanktionsregime fallen. Das Ministerium für Klima und Energie, das dem Wirtschaftsministerium unterstellt ist, erteilte 25 Ausnahmeregelungen für niederländische Organisationen, die weiterhin Energie von ehemaligen Gazprom-Unternehmen beziehen. Die Ausnahmeregelungen kommen 150 Unternehmen und Organisationen zugute, darunter Gemeinden, Schulen und Wasserverbände, teilte das Ministerium mit. Mehr …
28.10.2022: »Nachhaltiger Fleischersatz«. Niederländische Schulen bieten Kindern Würmer und Insekten an. In einem offensichtlichen Versuch, Kinder auf eine Zukunft vorzubereiten, in der sie nichts besitzen, in Hülsen leben, Käfer essen und natürlich glücklich sind, bieten Hunderte von staatlich finanzierten Grundschulen in den Niederlanden unter dem Vorwand, den Planeten zu retten", jungen Schülern eine Auswahl an Würmern und Insekten an, wie The European Conservative berichtet. Ein ursprünglich vom niederländischen Medienunternehmen RTV Oost aufgenommenes Video, das einen lächelnden »Insektenbotschafter« und einen Politiker zeigt, die Mehlwürmer, Lupinenwürmer und andere Insekten an Schüler einer Schule in der Stadt Zwolle verteilen, kursiert auf verschiedenen sozialen Medienplattformen. Das Weltwirtschaftsforum freut sich: endlich reagieren Schulen - die beeinflussbare Kinder erziehen und formen - auf ihren Aufruf, Fleisch durch Würmer und Käfer zu ersetzen. Mehr …
26.10.2022: Medienbericht: Niederlande nehmen Dutzende ihrer Unternehmen von russischen Sanktionen aus. Seit Ende Februar hat die EU mehrere Sanktionspakete gegen Russland wegen seiner Militäroperation in der Ukraine verhängt. Wie aus einem Medienbericht hervorgeht, haben die Niederlande allerdings bislang ihren Unternehmen mehr als neunzigmal eine Ausnahme von den Maßnahmen gewährt. Mehr …
29.09.2022: Asylkrise verschärft Wohnungsnotstand. Niederlande vor Asyl-Kollaps: Unterbringung auf Kreuzfahrtschiffen. Die Niederlande erleben seit Monaten einen Ansturm von Asylforderern. In Amsterdam weiß man nicht mehr wohin mit den neu Ankommenden, die Gemeinden wehren sich dagegen, die verfehlte Asyl-Politik von Premier Mark Rutte auszubaden – sie sind per Gesetz gezwungen, diese Leute aufzunehmen. Weil in Amsterdam selbst Einheimische schon Wohnungsprobleme haben, werden Asylfordernde jetzt auf Kreuzfahrtschiffen untergebracht, die bis zur Abwicklung der Anträge, in den Häfen der Hauptstadt „parken“. Das kann Monate dauern. Soziale Konflikte sind vorprogrammiert. Bis zu 3.000 „Schiffsbewohner“. Letzten Montag lief die MS Galaxy in den Westhafen von Amsterdam ein. Dort sollen 1000 Migranten ab Oktober zumindest für 6 Monate bleiben. Bereits vor einer Woche dockte das Kreuzfahrtschiff Silja Europa in Velsen-Noord an. Dort können ebenfalls 1000 Asylwerber bis Februar untergebracht werden. Mehr …
14.09.2022: Wegen der Bauernproteste? Niederländischer Agrarminister zurückgetreten. Der niederländische Agrarminister Staghouwer ist laut eigener Aussage zurückgetreten, weil die Aufgaben zu groß für ihn seien und er den Landwirten keine Sicherheit habe bieten können. Laut dem Fachmagazin Agrarheute seien die Bauernproteste ausschlaggebend für seinen Rücktritt. Mehr …
09.09.2022: Haarlem. Präventionsversuch. Diese Stadt will ab 2024 Werbung für Fleisch verbieten. Fast 95 Prozent der Menschen in den Niederlanden konsumieren regelmäßig Fleisch. Ab 2024 soll in der niederländischen Stadt Haarlem Werbung für Fleisch auf öffentlichen Bildschirmen verboten werden. Der Grund dafür liegt im Klimawandel. Das Verbot geht auf einen Antrag der GroenLinks Partei zurück, der bereits Ende 2021 im Stadtrat aufgenommen wurde. Während Amsterdam, Den Haag und Leiden bereits beschlossen haben, Werbungen für Flugreisen, Benzinautos und fossile Brennstoffe zu verbieten, kam der Vorschlag für das Werbeverbot für Fleisch seitens GroenLinks-Stadträtin Ziggy Klaas. Mehr …
05.09.2022: Amsterdam: Hunderte protestieren gegen Corona-Politik, Globalismus und zu hohe Energiepreise. Hunderte von Demonstranten sind am Sonntag durch Amsterdam gezogen, um gegen die "Agenda 2030" der Regierung zu demonstrieren. Die Demonstration wurden von der Protestvereinigung "Samen voor Nederland" ("Zusammen für die Niederlande") organisiert. Mehr …
01.09.2022: Bauernaufstände in den Niederlanden – was steckt dahinter? Christianne van der Wal, Ministerin für Natur- und Stickstoffpolitik, stellte Anfang Juni den niederländischen Stickstoff-Plan vor. Dieser sieht eine Reduzierung der Stickstoff-Emissionen von 12 bis zu 95 Prozent vor. Dieser Plan hat großen Unmut unter den Landwirten in den Niederlanden ausgelöst. Doch steckt hinter diesen vermeintlichen Umweltschutzmaßnahmen nicht noch weit mehr dahinter als es den Anschein macht? Und wieso werden diese Maßnahmen in Zeiten einer drohenden Lebensmittelknappheit vorangetrieben? Video und mehr …
30.07.2022: Aufstehen gegen Kinder-Euthanasie. (CitizenGO hat diese Petition gestartet am 25.07.2022). Der niederländische Gesundheitsminister Ernst Kuipers kündigte am 27. Juni 2022 an, dass die Regierung plant, im Oktober ein Protokoll zu genehmigen, das die Euthanasie von Kindern erlaubt. Das niederländische Euthanasiegesetz erlaubt derzeit Euthanasie für Kinder ab 12 Jahren, wenn die Eltern oder Erziehungsberechtigten zustimmen; das Groninger Protokoll erlaubt Euthanasie für behinderte Neugeborene. Personen über 16 Jahre gelten als Erwachsene und können in die Euthanasie einwilligen. Herr Kuipers plant nicht, das geltende Gesetz zu ändern, sondern das Groningen-Protokoll auf Kinder zwischen 1 und 12 Jahren auszuweiten. Diese Ankündigung schafft einen gefährlichen Präzedenzfall. Das Groningen-Protokoll erlaubt die Euthanasie von Neugeborenen, die gegenwärtig oder möglicherweise in Zukunft leiden. Mehr …
Dutch News brings daily news from The Netherlands in English. Health minister proposes euthanasia protocol for children under 12. Euthanasia should be an option for ill children between the ages of one and 12 who are in unbearable pain and for whom there is no hope of a cure, health minister Ernst Kuipers has said in a briefing to MPs. Assisted dying is bound by a number of strict criteria in the Netherlands and is currently only practiced in cases involving adults and infants younger than 12 months. Euthanasia for terminally ill and suffering babies is not part of the euthanasia law but a ‘protocol’ drawn up by paediatricians and the health and justice ministries dating from 2005. Read more at DutchNews.
28.07.2022: Euthanasie steht in den Niederlanden auf der Tagesordnung für Kinder unter 12 Jahren, die keine Hoffnung auf Genesung haben. Gesundheitsminister Ernst Kuipers hat zu dem in der Mitte der Koalitionspartner seit langem diskutierten Thema einen Gesetzentwurf vorbereitet. Die Regierung plant, den Gesetzentwurf im Herbst, nach Beginn des neuen Legislaturjahres, durch das Parlament zu verabschieden. Die von Minister Kuipers ausgearbeitete neue Verordnung enthält 7 Grundbedingungen für die Gewährung des Rechts auf Euthanasie für Kinder zwischen 1 und 12 Jahren „mit hoffnungsloser Krankheit und unerträglichen Schmerzen“. Mehr …
15.07.2022: Edwin Wagensveld: „In den Niederlanden braut sich seit langem etwas zusammen“. Nach wie vor erschüttern heftige Bauernproteste die Niederlande und immer mehr Bürger schließen sich an. Isabelle Janotka hat deshalb mit Edwin Wagensveld über die aktuellen Ereignisse gesprochen. Der streitbare Aktivist aus Utrecht ist bekannt für seine oft sehr zugespitzten Aussagen und seine kontroversen Aktionen. Er ist sich sicher, dass die gegenwärtigen Proteste der Holländer noch lange nicht alles sind, denn schon seit langem würde sich eine gemischte Widerstands-Szene vernetzen, die plant, das Establishment herauszufordern. Video und mehr …
14.07.2022: Holländische Regierung zwingt künftig Bürger zu Migrantenaufnahme in den eigenen vier Wänden! Ebenso wie die seit Wochen andauernden Bauernproteste, so ging auch eine überaus brisante Abstimmung im niederländischen Parlament nahezu klanglos an der Weltöffentlichkeit vorüber. Dort wurde nämlich ein Plan der Globalisten-Regierung von Mark Rutte abgesegnet, der unter anderem eine zwangsweise Flüchtlingsunterbringung in den privaten Wohnräumen der Bürger vorsieht. Regierung kann Bürger zugunsten von Migranten sogar umsiedeln! Das niederländische Parlament verabschiedet nun ein Gesetz („Bevölkerungsumzugsgesetz“) , das es der Regierung erlaubt, von Menschen zu verlangen, dass sie Flüchtlinge unterbringen. So kann etwa vom Staat verlangt werden, dass die Bürger „Flüchtlingen“ Zimmer in ihrem eigenen Haus zur Verfügung stellen und sie ernähren müssen. Wenn nötig, kann die Regierung auch Menschen umsiedeln – sie also aus ihren eigenen Häusern vertreiben –, um Flüchtlinge unterzubringen. Hier das Abstimmungsverhalten der diversen Parteien im niederländischen Parlament. Mehr …
13.07.2022:
12.07.2022: Holländischer Anti-Globalist Thierry Baudet über Bauernproteste: Sie könnten gewinnen! Im nachfolgenden Interview (9.7.2022) von Roman Balmakov (The Epoch Times) mit dem Vorsitzenden der niederländischen Partei „Forum voor Democratie“, Thierry Baudet, beleuchtet der scharfsinnige Denker die wahren Hintergründe für die geplanten Enteignungen der fleißigen und ökonomisch sehr erfolgreichen Landwirte des Landes. Die verborgene Agenda sei von der vorgeschobenen zu unterscheiden. Er entlarvt die agrarökologische Unsinnigkeit einer von EU Bürokraten willkürlich festgelegten Pflanzengemeinschaft als Erfolgsmaßstab. Damit diese gedeihen kann werden verschärfte Grenzwerte des Nitrit- und Nitratgehaltes im Wasser und Boden festgelegt, was das Aus für die intensive Tierproduktion in den betroffenen Regionen bedeuten würde…
Thierry Baudet ist ein charismatischer Politiker mit hugenottischen Wurzeln, daher auch sein frankophoner Nachname. Er ist ein Bildungsbürger, der vor allem die akademische Mittelschicht und Studenten anspricht. Insbesondere mit der „Klima-Mafia“ geriet er mehrfach aneinander und sprach bei den Klimaschutzmaßnahmen von einer „masochistischen Ketzerei, säkularisiertem Flutglauben (…) eine Manie ähnlich dem Totenkult, der einst die Osterinseln heimsuchte.“ Er war in den Niederlanden einer der ersten Gegner der Covid-Maßnahmen und ist strikt gegen weitere Masseneinwanderungswellen. Unter anderem forderte er mehrfach den Erhalt einer „borealen Welt“ und eines Europas, das „vorherrschend weiß (ist) und kulturell so (ist) wie es ist.“ Von diesen Aussagen rückt er auch nicht ab. Von der politischen Linken erntete er deshalb Rassismusvorwürfe. Mehr …
11.07.2022: Großbrand in niederländischem Lieferdienstzentrum Picnic von Bill Gates. Im Supermarkt-Verteilzentrum Picnic im niederländischen Almelo, das größtenteils der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung gehört, gab es in der vergangenen Nacht einen Großbrand. In den sozialen Medien wird über einen Zusammenhang mit den seit Tagen anhaltenden Bauernprotesten spekuliert. Im September 2021 konnte man im Handelsblatt lesen, dass der Online-Supermarkt Picnic in einer neuen Finanzierungsrunde 600 Millionen Euro erhalten hätte, insbesondere um mit frischem Geld nach Deutschland zu expandieren. "Der niederländische Lieferdienst für Supermarktartikel will mit dem Geld seine internationale Expansion beschleunigen. Hauptgeldgeber in der vierten großen Wachstumsrunde (Series D) ist die Vermögensverwaltung der Gates-Stiftung des Microsoft-Gründers Bill Gates und seiner Ex-Frau Melinda", schrieb das Handelsblatt im letzten Jahr dazu. Der Lieferdienst Picnic habe dabei in genau der Phase einen großen Finanzschub erhalten, wo der Markt, aber auch der Wettbewerb der Lieferdienste von Supermarktketten wachse. Schließlich werde dieser Markt von den Lieferunternehmen derzeit erobert und aufgeteilt. Bill Gates investierte laut dem österreichischen Exxpress daher in das Picnic-Unternehmen "um das Wachstum zu beschleunigen und der nachhaltigste Lebensmittel-Lieferdienst in Europa zu werden." Allerdings sei der Brand so gewaltig, dass das Verteilzentrum in Almelo nach Einschätzung der Zeitung wohl vollkommen zerstört worden sei. Der Exxpress berichtete zudem über Spekulationen in den sozialen Medien, wonach der Brand auch mit den seit Tagen andauernden Bauernprotesten in den Niederlanden in Zusammenhang stehen könnte. So kämpften die Bauern laut der Zeitung auch gegen die bisherigen Produktionsstrukturen und gegen die Globalisierung an. Mehr …
07.07.2022: Bauern-Proteste in den Niederlanden Polizei schießt scharf – Leere Supermarktregale. Die niederländische Regierung ordnet eine drastische Reduzierung von Schadstoffen an. Das kann das Aus für viele Bauern bedeuten. Mit Treckern und Heuballen setzen sie sich zur Wehr. In den Supermärkten wird die Milch knapp. Die seit Tagen andauernden Proteste niederländischer Bauern haben sich am Mittwoch zugespitzt. Die niederländische Polizei hat bei Protesten nach eigenen Angaben Warnschüsse abgegeben und auch gezielt geschossen. Die Polizei sprach am Mittwoch im Radio von einer äußerst bedrohlichen Situation für die Beamten. Niemand sei verletzt worden. Drei Personen seien festgenommen worden. Unterdessen bekommen Urlauber und Kunden in den Supermärkten die ersten Folgen der Proteste zu spüren. Mehr …
Niederlande: Polizei gibt bei Bauern-Protest Warnschüsse ab. In den Niederlanden sind bei Protesten von Bauern Schüsse gefallen. Den Behörden zufolge sei jedoch niemand verletzt worden. Bei einem Bauernprotest in den Niederlanden sind Schüsse gefallen. Den Angaben der Behörden zufolge wurde dabei aber niemand verletzt. Die Bauern blockierten eine Straße mit ihren Treckern. In den Niederlanden hat die Polizei bei Protesten von Bauern nach eigenen Angaben Warnschüsse abgegeben und auch gezielt geschossen. Niemand sei verletzt worden, teilte sie mit. Die Polizei sprach am Mittwoch im Radio von einer äusserst bedrohlichen Situation für die Beamten. Der Vorfall ereignete sich am späten Dienstagabend auf einer Autobahnauffahrt bei Heerenveen im Norden des Landes. Bauern hatten die Straße mit Treckern blockiert. Als sie auf die Polizisten und deren Autos zusteuerten, hätten die Beamten zur Schusswaffe gegriffen und mindestens einen Traktor getroffen. Das teilte die Polizei mit. Mehr …
06.07.2022: Niederlande: Polizisten feuern "gezielte Schüsse" auf protestierende Bauern (Videos). Seit Wochen gehen in den Niederlanden Bauern auf die Barrikaden. Sie protestieren gegen strengere Umweltauflagen der Regierung, die für viele Vieh-Betriebe wohl das Aus bedeuten. Bei einem der Proteste hat nun einer der Polizisten seine Waffe benutzt – wegen "bedrohlicher Situation". Mehr …
05.07.2022: Wochenlange Proteste in den Niederlanden: Landwirte blockieren nun Supermärkte und Häfen. Nach wochenlangen Protesten blockieren niederländische Landwirte nun auch Supermärkte und Häfen. Es kommt bereits zu ersten Versorgungsengpässen. Die Proteste wurden durch die Pläne der Regierung verursacht, Stickstoffemissionen zu reduzieren. Das wäre aber das Aus für knapp ein Drittel aller Viehbetriebe des Landes. Video …
04.07.2022: Landwirte protestieren gegen die Stickstoffpläne der Niederlande. Überall in den Niederlanden protestieren Landwirte gegen die Stickstoffpläne der niederländischen Regierung. In mehreren Orten haben die Landwirte mit Traktoren und Lastwagen die Verteilzentren einer Supermarktkette blockiert. Die Polizei in Veghel hat vier Bußgelder gegen Fahrer von landwirtschaftlichen Fahrzeugen verhängt. Dreimal wegen des Fehlens eines Kennzeichens und einmal wegen des Fehlens eines Führerscheins. Mehr
03.07.2022: Massenproteste in den Niederlanden: Landwirte wollen morgen das Land lahmlegen. Landwirte in den Niederlanden haben mit Tausenden von Traktoren die deutsch/niederländische Grenze blockiert, um gegen die umstrittene Stickstoffpolitik der Regierung zu protestieren. Für den 4. Juli sind noch größere landesweite Proteste geplant. Die niederländischen Bauern demonstrierten vor mehreren öffentlichen Gebäuden mit Mist und Gülle, nachdem die Politiker über Vorschläge zur Verringerung der Emissionen schädlicher Schadstoffe abgestimmt hatten. Dieser Plan könnte die Landwirte dazu zwingen, ihre Viehbestände zu reduzieren oder ihre Arbeit ganz einzustellen. Die Regierung von Premierminister Mark Rutte sagt, dass die Emissionen von Stickoxiden und Ammoniak, die von der Viehzucht erzeugt werden, in der Nähe von Naturgebieten drastisch reduziert werden müssen. Diese Gebiete sind Teil eines Netzwerks geschützter Lebensräume für gefährdete Pflanzen und Tiere, das sich über die gesamte EU erstreckt. Mehr …
Warum streiken die holländischen Landwirte
Ein Volk geht auf die Barrikaden: Bauernkrieg in den Niederlanden – Vorbild für Deutschland? Landwirte blockieren mit Hunderten Traktoren die deutsch-niederländische Grenze. Mehr als 30.000 Bauern nehmen an den Protesten teil. Noch nie hat die Niederlande einen solchen Aufstand erlebt. Nun ist das Militär mit Panzern im Einsatz. Für die Bauern geht es um ihre Existenz und die ökologisch begründete Schließung ihrer landwirtschaftlichen Betriebe nach EU-Vorgaben. Deutschland strebt in vielen Belangen, nicht nur in Sachen Energie- und Transgenderpolitik, anders als fast alle seiner Nachbarländer konsequent in Sackgassen und Einbahnstraßen und beschreitet auch ansonsten Wege, auf denen ihm keiner folgen will. Und wenn sich dann die Folgen dieser trittsicher in die Scheiße führenden Politik bemerkbar machen, dann schluckt der brave Michel lieber runter und erträgt solidarisch-tapfer das selbstgewählte Ungemach, ehe er sich traut, das Maul aufzureißen und auf die Barrikaden zu gehen. Schlimmer noch: Die, die es trotzdem tun, werden ausgegrenzt, als Querdenker und Spinner oder Verschwörungsnazis plattgemacht – mit der Billigung der schweigenden Mehrheit. Vermutlich auch, weil viele insgeheim nicht den Mumm aufbringen, das, was sie insgeheim denken, offen zu artikulieren – und dann lieber die, die diesen Mut haben, niedermachen, als sich ihnen anzuschließen. Das hat dazu geführt, dass die Protestkultur in Deutschland inzwischen auf einem ähnlich erbarmungswürdigen Niveau angelangt ist wie die Demokratie und Meinungsvielfalt im Land. Mehr
02.07.2022: Niederländische Zentralbank entschuldigt sich für Sklaverei. Die niederländische Zentralbank hat sich für ihre Rolle bei der Sklaverei entschuldigt. Bei einer Gedenkfeier bat Bankpräsident Klaas Knot die Angehörigen aller einst durch die Niederlande versklavten Menschen um Verzeihung. Die Bank kündigte an, dass sie mit 15 Millionen Euro Projekte in den Niederlanden und früheren Kolonien Surinam und den Karibik-Inseln fördern werde. So sollen die Folgen der Sklaverei gemildert werden. "Im Namen der Niederländischen Bank erkenne ich an, dass viele meiner Vorgänger Handelsware sahen, wo es um Menschen ging", sagte Knot. Viele hätten die Sklaverei lange verteidigt, und die Bank habe selbst mit Kapital aus dem Sklavenhandel Geschäfte gemacht. Mehr …
30.06.2022: Bauernproteste in den Niederlanden: Stimmung kippt – Umweltministerin erhielt Gülle in den Vorgarten. Die Stimmung bei den Bauernprotesten in Holland wird aggressiver. Die Pläne der Regierung zur Verringerung der Stickoxid- und Ammoniakemissionen würden knapp ein Drittel der holländischen Bauer existentiell vernichten. Es kommt landesweit zu Blockaden vor Regierungsgebäuden, auf Autobahnen und an Grenzstationen. Mit Beginn der landesweiten Bauernproteste in den Niederlanden im Verlauf der letzten Woche hat sich die zu Beginn mehrheitlich friedliche Stimmung eindeutig aggressiver dargestellt. Die Regierung plant, die zulässigen Quoten für den Ausstoß von Stickstoff in der Landwirtschaft massiv zu reduzieren. Ausgehend von den Ereignissen am Wochenbeginn kommentierte der holländische Ministerpräsident Mark Rutte laut Angaben der Deutschen Presseagentur am Rande des Nato-Gipfels am Mittwoch in Madrid: "Dieses Verhalten sprengt alle Grenzen." Auf seinem Twitter-Kanal schrieb Rutte tags zuvor: "Demonstrieren ist erlaubt, aber es ist inakzeptabel, die Sicherheit anderer zu gefährden oder die Verwaltungsangestellten und die Medien einzuschüchtern. Wir appellieren eindringlich an den gesunden Menschenverstand. Ministerin Dilan Yesilgoz (Ministerin für Justiz und Sicherheit) und ich stehen hinter der Staatsanwaltschaft, der Polizei und den Bürgermeistern, die alles in ihrer Macht stehende tun, um die Sicherheit und die öffentliche Ordnung zu gewährleisten." Aus Protest gegen geplante Umweltauflagen legten die Bauern in weiten Teilen des Landes stundenlang den Verkehr lahm. Mit Dutzenden Treckern und Heuballen blockierten sie am Montag Autobahnen, Auffahrten und Landstraßen. So heißt es in einem Twitter-Beitrag: "Holland schließt Dutzende von Bauernhöfen und Viehzuchtbetrieben, um den Stickstoffgehalt um 30 Prozent zu senken. Wütende und hungrige Landwirte blockieren die Nation überall." Mehr …
28.06.2022: "Beängstigend": Aufräumarbeiten nach tödlichem Tornado in Holland. Nach dem Tornado im niederländischen Zieriksee haben Aufräumarbeiten begonnen. Der Tornado fegte über den Urlaubsort im Südwesten der Niederlande hinweg und hinterließ eine Spur der Verwüstung. Offziellen Angaben zufolge ist ein Mensch ums Leben gekommen, zehn weitere wurden verletzt. Es ist der erste tödliche Tornado In den Niederlanden seit 30 Jahren. Mehr …
14.04.2022: Niederlande verbieten ihren Unternehmen Bezahlung von Gas in Rubel. Die EU-Kommission sieht in der Bezahlung von Gas in Rubel einen Verstoß gegen die Sanktionen. Die Niederlande erklärten, sie seien zwar bereit, die Lieferungen einzustellen. Es werde für das Land allerdings schwierig sein, sich ohne russisches Gas auf den nächsten Winter vorzubereiten. Mehr …
05.04.2022: Niederlande: Per Notstandsgesetz können Häuser vom Staat übernommen werden. Der Staatssekretär für Asyl und Migration, Eric van der Burg, kündigte am Mittwoch das Notstandsgesetz an, das die Kommunen zur Aufnahme von Flüchtlingen verpflichtet. Nach dem Notstandsgesetz können Räumlichkeiten beansprucht werden, aber laut Van der Burg ist dies „vorläufig nicht notwendig“. Der Staatssekretär sieht „derzeit keinen ausreichenden Grund, solche (weitergehenden) Notstandsbefugnisse zu aktivieren, bei denen auch die Grundrechte auf dem Spiel stehen“. Die Journalistin Annelies Strikkers hat sich eingehend mit dem Notstandsgesetz befasst und ihm einen Twitter-Thread gewidmet. Staatliches Notstandsrecht ist ein Oberbegriff für alle Arten von Gesetzen für den Fall außergewöhnlicher Umstände, darunter auch das Gesetz über die Bevölkerungsbewegung, erklärt sie. Mehr …
07.03.2022: Dringende waarschuwing van Dr Robert Malone, één van de ontwikkelaars van de mRNA vaccinatie technologie. De Amerikaanse viroloog, immunoloog en moleculair bioloog Dr. Robert Malone heeft in het openbaar zijn standpunt bepaald over de COVID-19 vaccinatie van kinderen. Als één van de ontwikkelaars van de mRNA-vaccinatietechnologie waarschuwt Robert Malone voor fundamentele veranderingen in het immuunsysteem en voor schade aan de voortplanting, die zelfs toekomstige generaties van uw gezin zou kunnen treffen als gevolg van vaccinatie. enz... Video ...
12.01.2022: Es ist GAME OVER: Heiko Schönings groẞe Enthüllung
05.01.2022: Tausende Niederländer widersetzen sich Protestverbot
03.01.2022: UN-Sonderberichterstatter Melzer reagiert auf Polizeigewalt in Amsterdam. Am Sonntag zeigten Internetvideos Übergriffe von Polizisten auf Demonstranten in Amsterdam, die gegen die Corona-Maßnahmen protestierten. Jetzt schaltet sich ein UN-Sonderberichterstatter ein. Mehr …
02.01.2022: Neue Stufe von Polizei-Brutalität: Beamte hetzen in Amsterdam Hunde ohne Maulkorb auf Demonstranten
Proteste in Amsterdam: Polizei lässt Hunde auf Demonstranten los. In Amsterdam versuchen die lokalen Behörden Proteste gegen den neuen Lockdown mit allen Mitteln zu unterbinden - das sorgt für unfassbare Bilder. Mehr …
30.12.2021: Niederlande: „Boostern“ ohne Ende – Plan bis zu 6 (!) Corona-Impfungen angekündigt. Die ursprünglich dritte Impfung, vor Monaten noch die erste „Auffrischungsimpfung“, wurde medial mittlerweile zur „Grundimmunisierung“, der vierte Schuss wird somit zum ersten „Booster“. In Israel laufen gerade die Planungen dazu und in den Niederlande lässt der Gesundheitsminister die Katze aus dem Sack. Dort, und vermutlich auch bei uns darf der „Immunisierte“ sich, wie angekündigt, im Jahre 2023 (!) über die Impfladung Nummer sechs freuen. Und die Pharmaindustrie mit ihm. Es sei denn, dieser Großbetrug findet aufgrund von Protesten der anständigen Bürger und seriösen Fachleute ein Ende. Gesundheitsminister Hugo de Jonge hat angedeutet, dass das Land drei (!) weitere Auffrischungsimpfungen gegen das Coronavirus vorbereiten könnte, berichtet Newsweek. Boostern jetzt schon bis 2023 geplant. Mehr …
03.12. Auch in den Niederlanden fangen sie an Fragen zu stellen. Werden wir bis 2030 keinen Besitz mehr haben? Am Sonntag sprach Harry Mens in der Fernsehsendung Business Class mit Pim van Rijswijk von der VRB Adviesgroep. Er rechnet damit, dass die Zahl der Insolvenzen ab 2022 aufgrund neuer Beschränkungen, des Wegfalls von Unterstützungsmaßnahmen und der Rückzahlung von Steuerschulden stark ansteigen wird. In der Sendung wurde ein kurzer Film über Klaus Schwab vom Weltwirtschaftsforum und den Great Reset gezeigt, „der hier und da für Gesprächsstoff sorgen wird“. Das Weltwirtschaftsforum – ein mächtiger Club von Unternehmern, Königen und Politikern – sagt in einem seiner Videos, dass die Menschen im Jahr 2030 glücklich und wohlstandslos sein werden. Mehr …
22.11. Deutsche Mainstreammedien und Altparteienvertreter begrüßen Einsatz. Niederländische Polizei schießt scharf auf Demonstranten. In den Niederlanden kam es erneut zu zahlreichen Protesten gegen die von der Rutte-Regierung verhängten freiheitsbeschränkenden Maßnahmen, die angeblich der Eindämmung des Corona-Virus dienen sollen. Dabei schoss die niederländische Polizei mit scharfer Munition auf die Demonstranten. Mehr …
21.11. Rotterdam: Polizei knallt Demonstranten ab - Deutsche Presse applaudiert. In Rotterdam schießen Polizisten auf Demonstranten: 7 Verletzte. Deutsche Medien fragen nicht nach Verhältnismäßigkeit sondern rechtfertigen die Schüsse gar. Ein Video zeigt, wie ein Demo-Teilnehmer aus sicherer Entfernung geradezu abgeknallt wird. Mehr …
20.11.2021: THE NETHERLANDS CORONA PROTEST - ROTTERDAM 2G- Anti Lockdown Riots- Whats going on?? Police shooting (english)
Netherlands Streets stained with blood, glass shattered after violent Rotterdam protests – 19.11.21
15.11.2021: Trotz Impfquote von 84 Prozent: Niederlande verhängt Lockdown - Bürger gehen auf die Straße. Nachdem die holländische Regierung einen Teil-Lockdown verhängt hat, kam es zu schweren Ausschreitungen. Mehr …
Drei Wochen Lockdown. Lockdown-Hammer Holland: Massenprotest und Straßenschlacht mit Polizei. Nach einer kurzen Zeit der Freiheit, gilt in den Niederlanden ab Samstag für alle Bürger ein dreiwöchiger Lockdown samt zusätzlichen, einschränkenden Maßnahmen. Stark steigende „Infektions-zahlen“, trotz einer Durchimpfung der Bevölkerung von 69 Prozent, machen die Maßnahmen notwendig, heißt es. Die Niederländer gingen noch während der Lockdown-Ankündigung in Den Haag auf die Straße und lieferten sich Straßenschlachten mit der Polizei. Für Sonntag wurde eine Mega-Demo mit 25.000 Menschen angekündigt. Mehr …
09.09.2021 neu: Wie die Holländer die Schul-Impfbusse gestoppt haben
Protest gegen afghanische Flüchtlinge
31.07.2021 neu: In Den Haag kam es am Sonntag zu "Spannungen" zwischen Demonstranten und der Polizei
Bei Nichteinhaltung der Quarantäne drohen bis zu 20’000 Euro strafe! Schritt für Schritt in Richtung totalitärer Gesellschaft!
11.06.2021 neu: Thierry Baudet Rockefeller Lock Step Plan
Thierry Baudet exposes the Rockefeller Foundation in parliament!
T. Baudet over LOCKSTEP scenario, de Rockefeller foundation & TOTALE macht en controle.
Thierry Baudet 'Scenario Lock Step, Totale controle, Gehoorzaamheidstraining' - Debat Tweede Kamer
23.04.2021 neu:Dr. Stefan Lanka: Voorbeeld mazelen; Misvatting rond virussen
„Polizei für Freiheit“-Mitglieder protestieren in Utrecht gegen Ausgangssperre!
25.03.2021 neu: Die Niederlande haben beschlossen, die Verwendung des Impfstoffs von AstraZeneca für zwei Wochen auszusetzen. Die Entscheidung gilt als Vorsichtsmaßnahme. Die Regierung wolle damit eine mögliche Entwicklung von Blutgerinnseln bei Geimpften verhindern, hieß es… Mehr …
Explosion bei niederländischem Corona-Testzentrum
28.02.2021 neu: Polizei löst große Party in Amsterdamer Park auf
26.01.2021 neu: Protest gegen Ausgangssperre Jugendliche setzen Corona-Teststelle in Brand
29.12.2020 neu: COVID-19 The Great Reset
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