COP - Weltklimakonferenzen
Im Mittelpunkt der Klimakonferenzen stand lange Zeit, ein Nachfolgeprotokoll für das im Jahr 2012 auslaufende Kyōto-Protokoll und damit ein neues völkerrechtlich verbindliche Instrument der Klimapolitik zu entwickeln.
Die COPs begannen mit dem (un)berühmten Erdgipfel von 1992 in Rio de Janeiro, Brasilien. Damals begann der Multi-Billionen-Dollar-Betrug. Der eigentliche Vorläufer dieses Betrugs ist der Bericht “Grenzen des Wachstums” des Club of Rome, der nach wie vor die Blaupause für einen Großteil der UN-Agenda 2030 und den Great Reset darstellt. Ziel der dahinterstehenden Globalstrategen: Transfer von Milliarden durch die CO2-Steuer um das eigene Bestreben zu schmieren, damit alles in ihren Sinne läuft wie geschmiert. _______________________________________________________________________________________
25.11.2024: COP29 gescheitert? Es lief alles nach dem Drehbuch des Great Reset. Mit Finanzversprechen von 300 Milliarden Dollar ging am Wochenende die Weltklimakonferenz in Aserbaidschan zu Ende. Dabei hatten sich die Teilnehmer offiziell erst nach einer Verlängerung der Gespräche einigen können. Systemmedien bezeichneten die Tagung daher als gescheitert. Die Ergebnisse seien weit unter den Erwartungen geblieben. AUF1-Nachrichtenleiter Martin Müller-Mertens vermutet einen anderen Grund. Video ...
24.11.2024: Weltklimakonferenz. Baerbock möchte „liefern“: Klimahilfen in Höhe von 300 Milliarden Dollar auf COP29 beschlossen. 300 Milliarden Dollar sollen die Industrienationen jährlich an Entwicklungsländer zahlen – das wurde am Sonntag auf der Weltklimakonferenz beschlossen. Bis 2035 müssen Deutschland, die USA und Co. die Klimahilfen somit verdreifachen. Annalena Baerbock ist bereit zu „liefern“. Mehr …
18.11.2024: Klimagipfel nicht mehr „zweckdienlich“, sagen Experten. Es sieht so aus, als würden Experten langsam erkennen, dass die Litanei der globalen „Klimagipfel“, bei denen die Teilnehmer in Privatjets einfliegen, um poetisch über die Tugenden des Versuchs zu schwärmen, die tausendjährigen Abkühlungs- und Erwärmungszyklen auf der Erde zu ändern, reformbedürftig sein könnte.
Führende Klimaexperten, darunter Ban Ki-moon, Mary Robinson, Christiana Figueres und Johan Rockström, fordern laut einem neuen Bericht der Tageszeitung The Guardian einschneidende Änderungen an den UN-Klimagipfeln. Sie argumentieren, dass künftige Konferenzen nur noch von Ländern ausgerichtet werden sollten, die starke Klimaschutzmaßnahmen ergreifen, und plädieren für strengere Kontrollen der Lobbyisten für fossile Brennstoffe. Mehr als 1.700 Lobbyisten aus der Industrie nahmen an Cop29 teil, was Bedenken wegen unzulässiger Einflussnahme weckte.
Die Gruppe hat die UNO aufgefordert, die jährlichen Gipfeltreffen zu straffen, den Stimmen der Entwicklungsländer mehr Gewicht zu verleihen und die Häufigkeit der Treffen zu erhöhen, um die Klimakrise besser zu bewältigen. „Es ist jetzt klar, dass der Cop nicht mehr zweckmäßig ist. Wir brauchen einen Wechsel von der Verhandlung zur Umsetzung“, schrieben sie. Mehr …
15.11.2024: Argentinien zieht Delegierte vom UNO-Klimagipfel in Aserbaidschan ab. Offizielle Gründe für den Rückzug wurden nicht genannt. Aber Präsident Javier Milei hatte die «Klimawandel»-Agenda schon Ende letzten Jahres als «sozialistische Lüge» bezeichnet.
Argentinien hat seine Delegierten aufgefordert, sich vom UNO-Klimagipfel COP29 in Aserbaidschan zurückzuziehen. Wie LifeSiteNews informiert, wurden die Vertreter des Landes von Javier Mileis Regierung angewiesen, den Gipfel nach nur drei Tagen zu verlassen, obwohl die Veranstaltung für fast zwei Wochen angesetzt ist.
Ein offizieller Grund für den Rückzug Argentiniens von der COP29 wurde nicht genannt. Allerdings hatte Milei das Mainstream-Narrativ zum Klimawandel schon im November 2023 als «sozialistische Lüge» bezeichnet.
«Es ist wahr. Wir haben die Anweisung des Außenministeriums, nicht mehr teilzunehmen», erklärte die argentinische Staatssekretärin für Umwelt, Ana Lamas, gegenüber The Guardian. Als die Politikerin gefragt wurde, ob ihre Regierung plane, Argentinien aus dem Pariser Klimaabkommen herauszuziehen, erklärte sie jedoch, die Entscheidung betreffe nur die COP29.
LifeSiteNews weist darauf hin, dass Mileis Anweisung damit zu tun haben könnte, dass die USA unter der neu gewählten republikanischen Regierung aus dem Pariser Abkommen aussteigen könnten, da Donald Trump das Land während seiner ersten Amtszeit als Präsident aus dem Abkommen herausgezogen hatte. Mehr …
12.11.2024: COP29 in Aserbaidschan: Viele Führungspolitiker bleiben der "wichtigsten" Klimakonferenz fern. Vom 11. bis 22. November findet in der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku die UN-Klimakonferenz COP29 statt. Zwei Wochen lang beraten Delegierte aus aller Welt über die Zukunft der Klimapolitik.
Neben den Präsidenten Chinas, Russlands und Brasiliens bleiben auch führende westliche Politiker wie US-Präsident Joe Biden, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Bundeskanzler Olaf Scholz dem Gipfel fern. Video und mehr …
«COP29 wird vom Geist des noch künftigen US-Präsidenten heimgesucht». Bei der UN-Klimakonferenz COP29 in Aserbaidschan geht es vor allem um Geld. Die Wahl Donald Trumps werfe jedoch viele Pläne über den Haufen, schreibt der «Daily Sceptic». Außerdem könne hinter der «Klimafinanzierung» ein «Klimakolonialismus» vermutet werden.
Bei der Weltklimakonferenz COP29 in Aserbaidschan, die am Montag begann, geht es vor allem um Geld – «Klimafinanzierung» heißt das offiziell. Der Daily Sceptic nennt es einen «massiven jährlichen Billionen-Dollar-Raub, den die globalen Eliten als Transfer von armen Menschen in reichen Ländern zu reichen Menschen in armen Ländern planen». Doch die jüngste Wahl Donald Trumps habe diese Pläne über den Haufen geworfen. Das Engagement der Vereinigten Staaten für das Pariser Abkommen von 2015, das für einen Großteil dieser Finanzierung ausschlaggebend ist, werde wohl von Trump bald aufgegeben, prognostiziert das Portal. Die Korrespondenten der Mainstream-Medien, die derzeit aus Baku berichten, hätten einen selten schwierigen Auftrag erhalten. Sie müssten sich fragen, wie sie der neuen Realität das bestmögliche Gesicht geben könnten.
Die Verzweiflung bei der BBC habe sich schon in den Texten vor dem Weltklimagipfel gezeigt. Da sei zum Beispiel erklärt worden, dass die Staats- und Regierungschefs «hoffen, den Temperaturanstieg einzudämmen, der tödliche Ereignisse wie die jüngsten Überschwemmungen in Spanien noch verschlimmert hat» (wir berichteten hier und hier). Beachtenswert sei das Fehlen der üblichen Kennzeichnung «Wissenschaftler sagen», um eine Aussage zu machen, für die es kaum wissenschaftliche Beweise gebe. Verzweifelte Zeiten würden aber nach verzweifelten redaktionellen Maßnahmen verlangen.
Jedoch könnten wir laut Daily Sceptic dankbar sein, dass die BBC über Elnur Soltanow, den Chef des aserbaidschanischen COP-Teams berichtet habe. Dieser habe die Gelegenheit der Klimakonferenz genutzt, um das aufkeimende Öl- und Gasgeschäft des Landes zu bewerben. Für Großbritannien könne es indes wichtig sein, so das Portal, einen gewissen Zugang zu Kohlenwasserstoffen zu haben, wenn man zu «tugendhaft» sei, um selbst nach ihnen zu bohren. Tatsächlich findet die Veranstaltung im Spannungsfeld geopolitischer Interessen statt und die Führung Aserbaidschans inszeniert sich auf der Weltbühne. Mehr …
11.11.2024: Hochrangiger COP-Klimabeauftragter in verdeckten Aufnahmen beim Werben für Geschäfte mit Öl- und Gasfirmen erwischt. Ein hochrangiger COP29-Beamter in Aserbaidschan soll seine Position im Kampf gegen den Klimawandel genutzt haben, um Investoren für die Öl- und Gassektoren des Landes zu gewinnen. Aserbaidschans Energiesektor, der 60 % der Wirtschaft des Landes ausmacht, wird von Elnur Soltanov, stellvertretender Energieminister und COP29-Leiter, gefördert. Soltanov wurde heimlich aufgenommen, wie er Investitionsmöglichkeiten in der staatlichen Ölgesellschaft SOCAR besprach, berichtete PJ Media.
„SOCAR Trading handelt mit Öl und Gas weltweit, auch in Asien. Für mich sind das Möglichkeiten, die es zu erforschen gilt. In jedem Fall sollten Sie mit SOCAR sprechen, und ich würde gerne den Kontakt herstellen,“ wurde er auf Band festgehalten. Er fügte hinzu: „Wir haben viele Gasfelder, die entwickelt werden müssen.“ Laut PJ Media reagierte SOCAR offenbar auf eine fingierte Investorengruppe mit Interesse an einem Treffen, so ein Bericht von Global Witness.
Während des Treffens sprach der COP29-Leiter und stellvertretende Energieminister Aserbaidschans, Elnur Soltanov, über die Ziele der Veranstaltung und erklärte, COP ziele darauf ab, die „Klimakrise zu lösen“, indem man sich „von Kohlenwasserstoffen wegbewegt“. Dennoch äußerte er sich offen für Investitionen in Öl und Gas und verwies auf Aserbaidschans Gasexpansionspläne und neue Pipeline-Infrastruktur. Dies ist das zweite Jahr in Folge, in dem ein petrostaatlicher COP-Vorsitz fossile Brennstoffe bewirbt und Fragen zur Aufsicht der UN aufwirft.
Simon Roach von Global Witness bezeichnete dies als „endemische Korruption im planetarischen Maßstab“ und betonte, dass die COP-Standards der UN-Klimarahmenkonvention solche Interessenkonflikte strikt verbieten. Mehr …
02.11.2024: Was sich die US-Eliten von der COP29-Klimakonferenz in Baku erwarten. Verhandler aus aller Welt werden am 11. November in Baku, Aserbaidschan, zur 29. jährlichen UN-Klimakonferenz zusammenkommen. Dazu werden wieder 10.000e Oligarchen, Politiker und Konzernvertreter per Privatflugzeug anreisen. Das Council on Foreign Relations (CFR), das die US-Politik bestimmt, hat seine Erwartungen bekannt gegeben.
Die COP29 markiert die Halbzeit der „COP-Präsidentschaftstroika “ des heurigen Veranstalters Aserbaidschan, der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE, Gastgeber der COP28) und Brasiliens (Gastgeber der COP30 im Jahr 2025) , die darauf abzielt, den Fortschritt in Richtung des 1,5°C-Ziels zu beschleunigen. Im Gegensatz zur COP28 in Dubai im vergangenen Jahr, die eine Rekordzahl von hunderttausend Teilnehmern verzeichnete, wird die COP29 kleiner ausfallen: In Baku werden etwa fünfzigtausend Teilnehmer erwartet. Mehr …
23.09.2024: COP-29 in Aserbaidschan: Klimakonferenz im Spannungsfeld geopolitischer Interessen. Aserbaidschan präsentiert sich vor der COP-29 als Friedensstifter, während es gleichzeitig den Konflikt mit Armenien weiterhin schwelen lässt. Das Land, das sich auf fossile Energien stützt, inszeniert die Klimakonferenz als internationalen Triumph. Dabei prägen politische Gefangene und ungelöste Konflikte die Situation.
Im November 2024 wird Aserbaidschan die UN-Klimakonferenz COP-29 ausrichten – ein Ereignis von globaler Bedeutung, das in einem Land stattfindet, dessen Wirtschaft stark von fossilen Brennstoffen abhängt. Diese Tatsache scheint für die politische Elite in Baku keinen Widerspruch darzustellen. Vielmehr wird die Veranstaltung als weiterer Beweis für Aserbaidschans internationale Bedeutung gefeiert. Ayaz Museyibov, Sprecher des regierungsnahen «Zentrums für Wirtschaftsreformen und Kommunikation», betont, dass Aserbaidschan bereits als Gastgeber bedeutender globaler Events wie dem Eurovision Song Contest oder internationalen Sportwettkämpfen seine Weltklasse bewiesen habe. Die COP-29, so Museyibov, werde jedoch alles übertreffen, da sie entscheidend zur Bekämpfung des Klimawandels beitragen könne.
Trotz dieser Inszenierung liegt Präsident Ilham Alijews Fokus kaum auf Umweltfragen. Das schreibt zum Beispiel die erfahrene Journalistin und frühere NZZ-Korrespondentin in Istanbul, Amalia van Gent im Infosperber. Sein Ziel ist es, Aserbaidschan als Schlüsselakteur im Energiehandel zwischen Europa und Zentralasien zu etablieren, denn nach der Sprengung der Nordstream-Pipelines läuft ein großer Teil der europäischen Energieversorgung über den Südkaukasus. So investiert das Land weiter in die Förderung und Weiterverbreitung von Erdgas und Erdöl, statt auf erneuerbare Energien umzusteigen. Die eigentliche Hoffnung Alijews besteht darin, durch die COP-29 politisches Prestige zu erlangen. Während Kritiker das autoritäre Regime wegen Korruption und Menschenrechtsverletzungen anprangern, sieht Alijew die Konferenz als Gelegenheit, sein Land als respektiertes Mitglied der Weltgemeinschaft zu präsentieren.
Die politische Brisanz der COP-29 zeigt sich jedoch nicht nur in Fragen der Klimapolitik. Armenien, der historische Rivale Aserbaidschans, spielte eine entscheidende Rolle bei der Ermöglichung der Konferenz in Baku. Erst im Dezember 2023 zog Armenien sein Veto gegen Aserbaidschan als Gastgeber zurück. Im Gegenzug wurden 32 armenische Kriegsgefangene freigelassen, die seit dem Krieg 2020 in Aserbaidschan inhaftiert waren. Diese Freilassung stellte jedoch mehr einen symbolischen Akt dar als einen echten Fortschritt in den bilateralen Beziehungen, denn viele armenische Gefangene befinden sich weiterhin in aserbaidschanischen Gefängnissen. Mehr …
20.01.2024: Alles nur heiße Luft (Teil 2) – Nachlese zur Weltklimakonferenz (COP 28) in Dubai. Während deutsche Ministerinnen beim 28. Weltklimagipfel (COP28) in Dubai großzügig Geldgeschenke verteilen, geht es mit der deutschen Wirtschaft rapide bergab, wie die vielen Unternehmensinsolvenzen zeigen. Täglich finden sich in der jüngeren deutschen Presse Überschriften wie diese: „Höchste Zahl an Insolvenzen seit sieben Jahren“, „Zahl der Firmenpleiten steigt weiter“, „Römertopf geht ins Ausland“, „Wirtschaft sieht sich abgehängt“, „Gerry Weber schließt 122 Filialen“, „Große Pleiten sind zurück“, „Papierfabrik in Plattling geschlossen – 500 Arbeitsplätze verloren“, „Beim Modernisierungsgrad des gesamtwirtschaftlichen Anlagevermögens ist Deutschland Schlusslicht“, „G7: Kein reales Wachstum in Deutschland gegenüber vor Pandemie“, „Deutsche Industrieproduktion seit fünf Monaten auf Talfahrt – kein Ende in Sicht“, oder „Deutsche Industrieproduktion wahrscheinlich bald vor neuem Absturz“. Die Presse ist in jüngster Zeit voll von solchen Schreckensmeldungen.
Um die völlige De-Industrialisierung Deutschlands zu verhindern, schlägt Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger sinnvoller Weise vor, auf alle Klimavorgaben zu verzichten. Recht hat er! Deutschlands bekanntester und angesehenster Ökonom, Hans-Werner Sinn meint: „Wir machen Wirtschaft und Wohlstand kaputt: Die Energiewende ist verwegen und absurd und führt Deutschland ins Desaster“.
Woran liegt es, dass Deutschland beim Wachstum nicht mithalten kann? Zum einen liegt es an den höchsten Strom- und Energiekosten weltweit. Die Strompreise für Haushalte in Deutschland sind von 2000 bis 2020 um mehr als 400% gestiegen. Weitere Steigerungen sind aufgrund der Erhöhung der CO2-Emissionsabgaben bereits beschlossen. Mehr …
19.12.2023: UN-Klimagipfel: Ende der Energie, globale Steuern, Krieg gegen die Menschheit. Es geht um die Kontrolle der Energie und damit um die Kontrolle der Wirtschaft. Billige Energie im Überfluss kann nicht kontrolliert werden, also muss sie zerstört werden. Denken Sie nicht zu viel darüber nach, es ist ganz einfach. Wenn Sie 2030 nichts mehr haben, werden Sie im Dunkeln sitzen und bitterer Kälte oder brütender Hitze ausgesetzt sein. Willkommen in der Technokratie.
Die Regierungen der Welt haben sich auf eine globale Abkehr von „fossilen Brennstoffen“ geeinigt, auf eine stärkere Begrenzung des Energieverbrauchs und auf einen neuen Fonds, aus dem Regierungen ärmerer Länder für angebliche Schäden durch CO2-Emissionen reicherer Länder entschädigt werden sollen. Das ist das Ergebnis von zweiwöchigen Verhandlungen beim UN-Klimagipfel in den ölreichen Vereinigten Arabischen Emiraten. Das Abkommen, das von den fast 200 anwesenden Regierungen im Konsens verabschiedet wurde, wird von UN-Beamten als Wendepunkt für die Welt bezeichnet.
Kritiker schlagen jedoch Alarm und sagen, dass das Abkommen und der breitere Prozess sowohl Wohlstand als auch Freiheit bedrohen, während sie wenig bis gar nichts für die Umwelt tun. Der Herausgeber von Climate Depot, Marc Morano, ein ehemaliger Mitarbeiter des US-Senats, der sich seit Langem mit Klimapolitik beschäftigt, sagte, die republikanische Führung im Kongress müsse sich der Agenda widersetzen. „Dies ist eine zentralisierte Planung im sowjetischen Stil, die einfach gestoppt werden muss“, sagte er der Epoch Times. Er sagte, dass alle Republikaner, von den Führern abwärts, sich an die Arbeit machen müssen, um diese menschenfeindliche Agenda zu stoppen.
Morano, der an der COP28 teilnahm und seit fast zwei Jahrzehnten ein fester Bestandteil der Veranstaltung ist, verspottete die Idee, dass die Menschheit aufhören könnte, Kohlenwasserstoff-Energie zu nutzen, als absurd“ und psychotisch“. Er prophezeite, dass das UN-Abkommen nichts für das Klima tun werde. Unabhängig davon wiesen zahlreiche Experten darauf hin, dass die Regierungen Russlands, Chinas und der arabischen Länder offenbar nicht bereit seien, traditionelle Energiequellen einzuschränken.
UN-Beamte erklärten, das Abkommen sei ein wichtiger Schritt zum Schutz des Klimas, das laut dem Weltklimarat durch den Ausstoß von Kohlendioxid und Methan bedroht ist. „Wir haben in Dubai zwar nicht die Ära der fossilen Brennstoffe beendet, aber dieses Ergebnis ist der Anfang vom Ende“, sagte UN-Klimasekretär Simon Stiell zum Abschluss der Konferenz. Mehr …
Die Lachnummer COP28 – Wie die Veranstaltung in den VAE zur Farce wurde. Es war immer eine Gratwanderung, die Glaubwürdigkeit der globalen Umweltkonferenz COP28 zu wahren und sie gleichzeitig in einem Land abzuhalten, in dem fossile Brennstoffe produziert werden, als wären sie aus der Mode gekommen. Es mag keine kluge Entscheidung des Präsidenten der VAE, Mohamed Bin Zaid, gewesen sein, den Ölminister und den Chef der nationalen Ölgesellschaft mit der Leitung der Veranstaltung zu betrauen, aber es war ebenso unklug von Sultan al-Jabar, die Veranstaltung zu nutzen, um bei anderen Ländern für die VAE und ihre Ölproduktion zu werben. Das hat den Beigeschmack, sich selbst ins Knie zu schießen, und vielleicht haben die Dementis und die gespielte Unschuld von Herrn Al-Jabar auf der Pressekonferenz am Eröffnungstag das ganze Fiasko noch mehr zur Farce gemacht, als es ohnehin schon war.
Der Tycoon aus den Vereinigten Arabischen Emiraten hat sich gerade selbst in einen Bottich Schwefelsäure geworfen, als er – aus Sicht der Medien – den ultimativen Stunt nicht hinbekommen hat, von dem alle Politiker träumen, den aber nur wenige hinbekommen: die Presse zu belügen und damit durchzukommen.
Faule Journalisten hätten es vielleicht dabei belassen. Doch dann begannen sie, Herrn Al Jaber, der den berüchtigten australischen Medien- und Politikberater Lynton Cosby für die gesamte PR der Veranstaltung bezahlt hatte, genauer unter die Lupe zu nehmen – und kamen zu dem Schluss, dass die unkontrollierten, wilden Reden des emiratischen Ministers einer genaueren Betrachtung bedurften. Man musste nicht lange suchen, um noch mehr Kontroversen zu finden, als er einige Tage zuvor die Wissenschaft hinter dem Klimawandel mehr oder weniger verhöhnt hatte, um fossile Brennstoffe zu verteidigen. Das Scheitern der Veranstaltung lässt sich eigentlich daran ablesen, wie schlecht die Medien von Anfang an gemanagt wurden. Mehr …
16.12.2023: COP28: Reiche Nationen und Konzerne müssen für die Klimazerstörung zahlen. In dieser Folge von "Going Underground" sprechen wir mit Dr. Ian Fry, dem UN-Sonderberichterstatter für Klimawandel und Menschenrechte.
Er spricht darüber, wie die Last des Klimawandels die Armen viel stärker trifft, und darüber, dass reiche Nationen, Einzelpersonen und Unternehmen zwangsläufig für Klimaschäden zahlen müssen, über die Abwesenheit von US-Präsident Joe Biden bei der COP28, die Gefahr des Greenwashing durch reiche Unternehmen, das harte Vorgehen gegen das Recht auf Proteste gegen den Klimawandel in Westeuropa, die umfangreichen globalen Militärausgaben, die von den Mainstream-Medien oft ignoriert werden, und vieles mehr. Video und mehr …
15.12.2023: EU-Klimadebakel in Dubai. Auch wenn Baerbock und Gewessler den Klimagipfel als Erfolg verkaufen wollen: Gewinner des COP28 sind nicht die “grünen Energien”, sondern die “Klimaleugner”. Die 28. Weltklimakonferenz COP ist zu Ende. In Deutschland und Österreich feiern sich grüne Minister. Es wäre ein Meilenstein gelungen. Das ist nichts anderes als Propaganda, die höchstens noch im Westen (und selbst da nur in Deutschland und seinen Satellitenstaaten) verfängt.
Global Research setzt die Klimakonferenz in den Kontext: Die COPs begannen mit dem (un)berühmten Erdgipfel von 1992 in Rio de Janeiro, Brasilien. Damals begann der Multi-Billionen-Dollar-Betrug. Der eigentliche Vorläufer dieses Betrugs ist der Bericht “Grenzen des Wachstums” des Club of Rome, der nach wie vor die Blaupause für einen Großteil der UN-Agenda 2030 und den Great Reset darstellt.
Die COPs sind ein weltweiter Schwindel, der sich über alle 193 UN-Mitgliedsländer erstreckt, ähnlich wie der COVID-Betrug, der am 31. Dezember 2019 um Mitternacht begann – und den Beginn der UN-Agenda 2030, alias des Great Reset des WEF, markiert.
Die UN-Agenda 2030 und der Great Reset des WEF sind zwei Seiten einer Medaille, eine Reihe von monströsen Plänen, die Weltbevölkerung massiv zu reduzieren, die Überlebenden zu robotisieren und zu digitalisieren, um die totale Kontrolle zu erlangen, und die facettenreiche, vom Menschen geschaffene Geo-Engineering-Technologie zu nutzen, um den “Klimawandel” herbeizuführen. Dass der „Schwindel“ aber so deutlich zu sehen war wie selten zuvor, lag auch an Sultan Al Jaber, der als Veranstalter der Präsident der COP28 gewesen war. In einem Interview zerlegte er kurz und knapp das Klimanarrativ: “Es gibt keine wissenschaftliche Grundlage für das, was Sie von mir verlangen, nämlich den Ausstieg aus fossilen Brennstoffen, aus Öl, Gas und Kohle… Sie lügen, und Sie wollen, dass ich in Ihrem Namen lüge.” Mehr …
Russlands freundlichste Bank wird den BRICS bei der Umsetzung der „Klima-Agenda“ helfen. Die 28. Tagung der Konferenz der Vertragsparteien des UN-Rahmenübereinkommens über Klimaänderungen, besser bekannt als COP28, läuft in Dubai auf Hochtouren. Wie erwartet, sind sich die Konferenzteilnehmer einig, dass Betrug mit erneuerbaren Energien sehr gut und Kohlenstoff sehr, sehr schlecht ist.
Verzeihen Sie, wenn ich das Offensichtliche ausspreche, aber die russische Delegation auf der COP28 umfasst ein Team von ESG-Elitebetrügern-Ökohelden der Sberbank. Es ist vielleicht nicht so überraschend, dass die Bank, die 2020 eine „russische Niederlassung der Klimainitiative des Weltwirtschaftsforums“ gegründet hat, nun die russische „Kohlenstoffregulierung“ auf einer UN-Konferenz anführt, die das Leben unerträglich machen soll.
Nach Schätzungen der Sberbank wird der Klimawandel der russischen Wirtschaft jährlich einen Schaden in Höhe von 580 Milliarden Rubel zufügen. Dies gab die stellevertretende Vizedirektorin der Bank für ESG, Tatyana Zavyalova, bekannt. „Da wir uns intensiv mit der Bewertung von Klimarisiken befassen, schätzen wir den durch den Klimawandel verursachten Schaden in Russland für den Zeitraum von 2023 bis 2027 vorläufig auf durchschnittlich 580 Milliarden Rubel jährlich“, sagte sie auf der 28. Konferenz der Vertragsparteien der UN-Rahmenkonvention zum Klimawandel (COP28).
Sawjalowa wies auch darauf hin, dass in einigen Regionen, die besonders anfällig für den Klimawandel sind, die jährlichen Verluste zwischen 5 und 6% des Bruttoprodukts liegen können. Ihrer Meinung nach verlagert sich die Frage der Umsetzung einer wirksamen Klimapolitik in Russland und der Welt „zunehmend auf die wirtschaftliche Ebene“. Mehr …
Weltklimakonferenz: Klimawahn mit Fakten widerlegt - Interview mit Prof. Dr. Kutschera. Sehen Sie anlässlich der 28. Weltklimakonferenz in Dubai ein Interview mit Prof. Dr. Kutschera. Erfahren Sie von einem Evolutionsbiologen Fakten über CO₂ und die Erderwärmung und entscheiden Sie selbst, ob es einen Grund für die derzeitige Klimahysterie gibt. Video und mehr …
14.12.2023: Kritiker des UN-Klimaabkommens: „Planwirtschaft nach sowjetischem Vorbild muss gestoppt werden“. Die UNO will die Emissionen bis 2030 um 43 Prozent senken, um die Erderwärmung unter 1,5 Grad zu halten. Doch Kritiker sehen darin eine Gefahr für Wohlstand und Freiheit. Epoch Times interviewte vor Ort in Dubai Gegner und Befürworter des Abkommens.
Regierungen aus aller Welt haben sich erneut auf die globale Abkehr von fossilen Brennstoffen geeinigt. Insgesamt sollen der weltweite Energieverbrauch gesenkt und ein Fonds für ärmere Länder eingerichtet werden, der diese für die angeblichen Schäden der CO₂-Emissionen der reicheren Länder entschädigen soll. Das Ergebnis wurde nach zweiwöchigen Verhandlungen auf der UN-Klimakonferenz 2023 in Dubai (COP28) in den ölreichen Vereinigten Arabischen Emiraten als Wendepunkt für die Welt gefeiert. Alle fast 200 anwesenden Regierungen stimmten für das Schlussdokument.
Bedrohung für Wohlstand und Freiheit. Doch vielen Anwesenden hier war auch klar, dass Länder wie China, Russland oder die arabischen Länder in Wahrheit nicht bereit sind, die traditionellen Energiequellen einzuschränken. Kritiker sehen außerdem in dem Abkommen eine Bedrohung von Wohlstand und Freiheit in den westlichen Ländern, während es wenig für das Klima bewirken wird. Marc Morano, Herausgeber von „Climate Depot“, nimmt seit Jahren an dem Klimagipfel teil. Er bezeichnete die Pläne, aus der fossilen Energien auszusteigen, als „absurd“ und „psychotisch“. Dies ist Planwirtschaft nach sowjetischem Vorbild, die gestoppt werden muss“, sagte der ehemalige Mitarbeiter des US-Senats gegenüber Epoch Times. Mehr …
Technokratie: Kritiker beklagen das diktatorische Machtstreben der UN-„Klima“- Wissenschaftler. Alex Newman ist in Dubai auf der COP28-Tagung des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderungen (Intergovernmental Panel on Climate Change). Ich habe mit ihm über den allgemeinen Schwerpunkt korrespondiert: „Rettet die Menschheit vor sich selbst und vor Kohlendioxid (CO2), das von Wissenschaftlern als ‚Gas des Lebens‘ bezeichnet wird, obwohl es von den Theoretikern der vom Menschen verursachten globalen Erwärmung als ‚Verschmutzung‘ verteufelt wird.“ Dieser menschenfeindliche Irrsinn muss aufhören!
Die führenden Köpfe des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderungen (IPCC) der Vereinten Nationen streben danach, die Befugnis zu erhalten, die „Klimapolitik“ auf internationaler Ebene vorzuschreiben und dann möglicherweise sogar deren Umsetzung und Durchsetzung zu überwachen. Kritiker warnten jedoch, dass diese Forderungen nicht nur unwissenschaftlich seien, sondern auch die Selbstverwaltung untergraben und eine „verrückte“ totalitäre technokratische Regierungsform einführen würden. In einem Gespräch mit dem britischen Guardian, einer der größten Zeitungen auf den britischen Inseln und vielleicht die alarmistischste in Sachen „Klima“, behaupteten fast ein halbes Dutzend IPCC-Vertreter, dass diese UN-„Wissenschaftler“ weitreichende neue Befugnisse benötigten. Das vermeintliche Ziel: Die Menschheit vor sich selbst und vor Kohlendioxid (CO2) zu retten, das unter Wissenschaftlern als „Gas des Lebens“ bekannt ist, obwohl es von den Theoretikern der vom Menschen verursachten globalen Erwärmung als „Verschmutzung“ verteufelt wird.
„An einem bestimmten Punkt müssen wir sagen, dass, wenn man dieses von den politischen Entscheidungsträgern gesetzte Ziel erreichen will, bestimmte politische Maßnahmen ergriffen werden müssen“, erklärte die stellvertretende Vorsitzende des UN-IPCC, Sonia Seneviratne, die seit über einem Jahrzehnt als koordinierende Leitautorin des UN-„Klimawissenschafts“-Gremiums tätig ist. „Da der Klimawandel immer schlimmer wird, wird es immer schwieriger, politisch relevant zu sein, ohne Vorschriften zu machen.“
Führende Wissenschaftler auf diesem Gebiet machten sich jedoch über diese Forderungen lustig. Der emeritierte Physikprofessor der Princeton University, Will Happer, der als Klimaberater von Präsident Donald Trump diente und ein lautstarker Kritiker des UN-Alarmismus ist, paraphrasierte den bekannten konservativen Experten William F. Buckley, indem er gegenüber The New American erklärte, er würde die Klimapolitik lieber von den ersten 1.000 Personen im Telefonbuch festlegen lassen als von IPCC-‚Wissenschaftlern‘.“ Mehr …
COP28. Was der Beschluss der Weltklimakonferenz für fossile Energien bedeutet. Die Weltklimakonferenz in Dubai fordert einen weltweiten „Übergang weg von fossilen Energieträgern“. Obwohl der Beschluss als historisch gilt, kritisieren ihn Umwelt- und Klimaschützer als nicht ausreichend. Was bedeutet er für den Klimaschutz?
Der Ausstieg aus Kohle, Erdöl und Erdgas soll beschleunigt erfolgen. Darauf verständigte sich die Weltklimakonfernez in Dubai. Zum Abschluss der Weltklimakonferenz in Dubai (COP28) ist der überarbeitete Beschlusstext ohne Einwände der fast 200 Ländern angenommen worden. Der Text fordert einen weltweiten „Übergang weg von fossilen Energieträgern“ und ist damit der erste Beschluss einer UN-Klimakonferenz, der die Zukunft aller fossilen Energien betrifft – neben Kohle also auch Erdöl und Erdgas.
Was genau steht im Schlussdokument der COP28? In dem Dokument ist die Rede von einem „Übergang weg von fossilen Energien in einer gerechten, geordneten und ausgewogenen Weise“. Das soll beschleunigt in dieser Dekade geschehen, bis 2050 sollen netto null Emissionen erreicht werden. Es wird dabei anerkannt, dass Länder den Übergang unterschiedlich gestalten, um etwa die Energiesicherheit zu gewährleisten. Videos und mehr …
13.12.203: Klimagipfel in Dubai. COP28 mit „historischem Deal“ – Anleger ziehen Geld von Erneuerbaren ab. Das Schlussdokument zum Klimagipfel COP28 soll lediglich eine „Abkehr“ von fossilen Energieträgern erwähnen. Ein verbindliches Aus kommt nicht zustande. Der OPEC-Generalsekretär ruft Mitgliedstaaten auf, die Verringerung fossiler Brennstoffe „proaktiv“ abzulehnen. An „historischen Deals“ sind die UN-Klimakonferenzen bislang reich – fast jedes Jahr standen solche am Ende der Veranstaltung, nachdem erst noch über Tage hinweg ein Scheitern im Raum gestanden hatte. So auch 2023 beim COP28 in Dubai.
Erst war die Enttäuschung in Deutschland und anderen europäischen Ländern groß, dass eine verbindliche Einigung auf ein Ende fossiler Energienutzung nicht zustande kommen wird. Nun gilt es als „historisch“, dass der Entwurf für das Schlussdokument von einer „Abkehr“ von Kohle, Öl und Gas spricht. Und doch bleiben Zweifel an den Erneuerbaren. Anleger haben zuletzt eine Milliarde Euro aus Nachhaltigkeitsfonds abgezogen. Wie das „Handelsblatt“ berichtet, zeichnet sich auch unter Investoren eine eindeutige Tendenz ab. Dem Fondsanbieter „Morningstar“ zufolge haben Anleger in Europa allein im September und Oktober 2023 eine Milliarde Euro aus Themen-Aktienfonds zu erneuerbaren Energien abgezogen. Mehr …
11.12.2023: Kernkraft-Allianz bei COP28. Wichtige Industriestaaten bekennen sich zur Kernenergie – Deutschland bleibt im Abseits. Bereits 22 Staaten – vor allem westliche Industrieländer und Veranstalter VAE – haben sich im Rahmen der COP28 zur Renaissance der Kernkraft bekannt. Deutschland hält demgegenüber am Erbe von Angela Merkels Alleingang fest.
Was werden Ghana und die Mongolei bald haben, was Deutschland nicht hat? In beiden Ländern werden künftig Bau- und Betriebsgenehmigungen für moderne Kernkraftwerke entstehen – und diese werden in weiterer Folge zur Senkung der CO₂-Emissionen beitragen. Neben den KKW haben sich die beiden und 20 weitere Länder im Rahmen der Weltklimakonferenz COP28 auch zur Verdreifachung der erneuerbaren Energieträger bekannt. Anders als Deutschland setzen sie allerdings auf ein Sowohl/als auch anstelle eines Entweder/oder.
Vorerst bekennen sich 22 Länder zur Verdreifachung der Kernkraft. Insgesamt 22 Länder von vier Kontinenten haben als Erste die „Erklärung zur Verdreifachung der Kernenergie“ unterzeichnet. Neben den bereits genannten Ländern und Marokko sind vor allem große westliche Industrieländer wie die USA, Frankreich oder Großbritannien mit dabei. Dazu kommen mehrere EU-Mitgliedstaaten, Moldawien, Kanada, Südkorea und Gastgeber Vereinigte Arabische Emirate (VAE). Das Unglück von Tschernobyl 1986 und die Schäden am KKW Fukushima 2011 infolge des Tsunamis haben auch die Ukraine und Japan nicht davon abgehalten, ebenfalls Teil der Kernkraft-Allianz zu werden.
Deutschland hingegen hält an der Entscheidung von Bundeskanzlerin Angela Merkel fest, die unter dem Eindruck von Fukushima eine Kehrtwende hingelegt hatte. Offenkundig um dem medial flankierten Aufwind für die Grünen infolge der Atomangst gegenzusteuern, stellte sie Koalitionspartner FDP vor vollendete Tatsachen. Dabei hatte das schwarz-gelbe Kabinett erst im Jahr zuvor die Laufzeitverlängerung für die bestehenden Kernkraftwerke beschlossen. Mehr …
08.12.2023: Bei COP 28 geht es nicht um Klima, sondern um neokoloniale Interessen. Inmitten der wilden Behauptungen, dass die Welt nur noch bis 2030 Zeit hat, um den Zusammenbruch der Zivilisation aufgrund der globalen Erwärmung und des Klimawandels zu verhindern, ist es rätselhaft, dass Biden den Bau einer Ölpipeline vom Nahen Osten nach Europa vorschlug, um die weitere Nutzung fossiler Brennstoffe und die damit verbundenen CO2-Emissionen für viele Jahrzehnte in die Zukunft zu zementieren. Auch hier schlug Biden nicht vor, die reichlich vorhandene Sonnenenergie in den Wüsten des Nahen Ostens zu nutzen und nach Europa zu leiten, wenn das Versprechen der grünen Solarenergie ernst genommen werden soll. Besteht hier ein Widerspruch und ist er gewollt? Es ist offensichtlich, dass die Klimapolitik versucht, den Entwicklungsländern die Nutzung fossiler Brennstoffe und der damit verbundenen Ressourcen zu verwehren, und die COP 28 spiegelt diese Denkweise wider.
Fossile Brennstoffe für die Reichen und magere Anpassungshilfen für die Armen. Die COP 28 findet in einer sehr interessanten Region statt, die sowohl Wüste als auch reich an Erdöl ist. Verschiedene Modelle des nur dem Namen nach internationalen, aber nicht repräsentativen Weltklimarates (IPCC) zeigen, dass die globale Erwärmung auf unter 1,5°C über dem vorindustriellen Niveau begrenzt werden muss. Wenn man davon ausgeht, dass Kohlendioxid die Hauptursache für die vom Menschen verursachte globale Erwärmung ist und die globale Erwärmung eine Bedrohung für die heutige Zivilisation darstellt, von der die Industrieländer so sehr profitiert haben, dann wären die logischen Optionen zur Reduzierung von Kohlendioxid entweder die Einstellung der Nutzung fossiler Brennstoffe (und damit der Kohlendioxidemissionen) oder die Ausweitung der Waldflächen, um die Fähigkeit der Erde zu erhöhen, CO2 zu binden und zu speichern. Überraschenderweise wurden diese beiden Optionen weder auf der COP 28 noch auf früheren Konferenzen vorgeschlagen oder eingehend diskutiert. Keiner der führenden Politiker hat vorgeschlagen, die Wüsten im Nahen Osten ganz oder teilweise zu begrünen, was die CO2-Emissionen in die Atmosphäre erheblich reduzieren würde. Ebenso wenig wurde vorgeschlagen, die Erdölförderung zu stoppen oder zu reduzieren, und es wurden lediglich Maßnahmen vorgeschlagen, um diejenigen, die nicht von den Vorteilen der kohle- und ölgetriebenen Industrialisierung profitieren, von der Nutzung dieser wichtigen Ressourcen abzuhalten.
Politiker wie Kenias Präsident William Ruto haben erklärt, dass Afrika eine grüne Industrialisierung anstreben müsse, um den Planeten vor einer Klimakatastrophe zu bewahren. Er geht fälschlicherweise davon aus, dass Afrika (das nur 3 % der weltweiten Kohlenstoffemissionen verursacht) die Klimakatastrophe abwenden würde, wenn es seine Emissionen einstellt. Wenn die USA und China, die zusammen für fast die Hälfte der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich sind, ihre Emissionen nicht reduzieren, kann es logischerweise auch keinen signifikanten Rückgang der Emissionen und der Gefahr des Klimawandels geben. Wenn man jedoch bedenkt, dass Biden mehr Aufträge für Ölbohrungen in den USA vergeben hat, dass Deutschland zu Kohlekraftwerken zurückgekehrt ist und Großbritannien mehr Öl- und Gasbohrungen in der Nordsee genehmigt hat, und da diese Länder nicht selbstmörderisch sind, geht es beim Klimawandel nicht um CO2 oder Klima. Es geht um politische Kontrolle. Diese Länder hätten viel zu verlieren, wenn die „Klimakatastrophe“ durch erhöhte Kohlenstoffemissionen ausgelöst würde. Mehr …
09.11.2021: Zentralbanker & COP-26-Bürokraten verursachen Hyperinflation. Hören Sie nicht auf das, was ZENTRALBANKER sagen, sondern schauen Sie sich an, welches Unglück sie anrichten! Ein amtierender und zwei ehemalige leitende Zentralbanker haben unlängst Aussagen getroffen, die einfach keinen Sinn ergeben. Mehr …
07.11.2021: Entwicklungsminister fordert von COP26 mehr Unterstützung für arme Länder.
Massenproteste erhöhen Druck auf die Weltklimakonferenz.
Über 400(!) Privatjets landeten zur Klimakonferenz in Glasgow. Grenzenloses Pharisäertum der superreichen Umwelt-Konferenzteilnehmer. Nicht nur »Sleepy-Joe« Biden und Ursula von der Leyen zeichneten sich als Teilnehmer der Kliamkonferenz in Glasgow als Umweltfrevler aus. Mit insgesamt 400(!) Privatjets ließen sich die Konferenzteilnehmer nach Glasgow fliegen - obwohl die schottische Metropole gut an das internationale Linienflugnetz angeschlossen ist. Die Daily Mail hat umgerechnet, dass alleine diese 400 Privatflüge für ihren Anflug nach Glasgow einen CO2-Ausstoß von über 13.000 Tonnen generierten. Das ist die gleiche Menge, die statistisch umgerechnet 1.300 Menschen in einem Jahr generieren. Für den Rückflug fällt noch einmal die gleiche Menge an Schadstoffausstoß an. Mehr …
04.11.2021: Bidens Autoparade und von der Leyens Kurzstreckenflug. Bigotterie der selbst-ernannten »Klimaschützer« in Glasgow. Im schottischen Glasgow tagen aktuell die, die sich selbst dazu berufen fühlen, das Klima und die Welt zu retten. Dass sie selbst Umweltfrevler sind, zeigt sich nicht nur daran, dass sie keine Videokonferenz abhalten, sondern aus aller Welt angeflogen kommen. Auch »Kleinigkeiten« fallen den großen Weltrettern auf die Füße. »Sleepy-Joe« Biden, der bei der Konferenz nicht immer einen voll konzentrierten den Eindruck hinterlässt, sondern auch gerne einmal wegschlummert, reiste zur Konferenz in Glasgow mit einer Eskorte aus »nur« 20 Fahrzeugen an. Vermutlich, um zu ziegen, wie wichtig ihm die Klima- und Weltrettung ist. Wenige Tage zuvor hatte er eine Audienz beim Papst in Rom. Dort ließ Biden es so richtig krachen: ein Konvoy von sage und schreibe 85 (in Worten: fünfundachtzig) Fahrzeugen begleitete ihn. Für seine Entourage und deren Reise von den USA nach Rom benötigte Biden zudem fünf Flugzeuge. Experten haben ausgerechnet, dass der Biden-Trip samt seiner Gefolgschaft die Kleinigkeit von rund 2,2 Millionen Kilogramm CO2 generiert haben wird. Für den Großteil davon sind die Flugzeuge verantwortlich, aber auch sein Dienstwagen, die gepanzerte Cadillac-Limousine, »das Biest« genannt, ist mit einem Spritverbrauch von 30 Litern auf 100 Kilometer alles andere als sparsam. Mehr …
Deutschland nur für 1,85% der CO"-Emission verantwortlich — Aber wir sollen sparen und zahlen! China war 2020 für 31% der weltweiten CO2-Emission verantwortlich. Während in Deutschland die halbe Wirtschaft abgewürgt wird, lässt die Kommunistische Partei Chinas in ihrer Volksrepublik die CO2-Emissionen in die Höhe schnellen. Auf dem Weltklimagipfel in Glasgow wurden große Reden geschwungen. Vor allem Deutschland tut sich hervor. Merkel hat sogar für eine weltweite CO2-Steuer plädiert. Die Grünen fordern massive Reduktion der CO2-Emissionen in Deutschland, doch selbst deren Ziele sind die Klimahüpfern von Fridays-for-Future nicht genug. In Deutschland werden die Wirtschaft, die Industrie und die Bürger mit Preiserhöhungen, Abgaben und Sondersteuern belastet und mit immer mehr Regularien gequält, angefeuert durch die klimapolitischen Vorgaben der EU. Mehr …
Klimagipfel: Eliten rufen nach neuer Weltordnung. Spaniens Regierungschef Sanchez fordert eine »neue internationale Ordnung«. Angela Merkel, Boris Johnson, Joe Biden, Pedro Sanchez, Ursula von der Leyen, Emmanuel Macron und hunderte andere Spitzenpolitiker rühren beim COP26 in Glasgow die Paniktrommel. Sie fordern quasi eine neue Weltordnung, um das Klima zu retten. Beim Weltklimagipfel im schottischen Glasgow überbieten sich die Spitzenpolitiker aus aller Herren Länder mit Superlativen, um das Drama des Weltuntergangs an die Wand zu malen und auf die dringendste Aufgabe hinzuweisen: eine neue Wirtschafts- und Weltordnung zu schaffen, um das Klima zu retten. Delegierte aus 200 Staaten sind insgesamt vertreten. Angela Merkel sprach von der angeblichen Notwendigkeit, eine weltweite Energiesteuer in Form einer globalen CO2-Bepreisung einzuführen. Deutschland wolle seine Klimahilfen für ärmere bis 2025 auf sechs Milliarden Euro jährlich erhöhen. Mehr …
„Systemwandel, nicht Klimawandel!“ – Klimaaktivisten protestieren weltweit. Bei Klimaaktivisten macht sich bereits Enttäuschung über die Weltklimakonferenz (COP26) breit. Mit Protesten und Slogans wie „Schluss mit dem Blabla“ versuchen sie, Druck auf die Entscheidungsträger auszuüben. Mit weltweiten Protestaktionen haben Demonstranten vor der zweiten Sitzungswoche den Druck auf die Unterhändler bei der Weltklimakonferenz (COP26) erhöht. Trotz strömenden Regens gingen am Samstag allein am Tagungsort im schottischen Glasgow zehntausende Menschen auf die Straße, um weitreichende Klimaschutzmaßnahmen zu fordern. Klimaaktivisten zogen eine ernüchternde Halbzeitbilanz des Treffens. Auch Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) äußerte sich enttäuscht. Mehr ...
COP26 - In partnership with Italy
Weltklimakonferenz 2021 in Glasgow: Vom 31. Oktober bis 12. November 2021 findet die internationale Klimakonferenz COP26 in Glasgow statt. Obwohl die Teilnahme zivilgesellschaftlicher Akteure und Delegationen aus dem Globalen Süden aufgrund von Quarantäne- und Einreiseregeln wegen der Corona-Pandemie schwierig ist, gilt sie als die wohl wichtigste Klimakonferenz seit 2015, bei der das Pariser Klimaabkommen beschlossen wurde. Im Vorfeld war wegen der Pandemie zunächst unsicher, ob die Konferenz wie geplant stattfinden kann, nachdem sie bereits um ein Jahr verschoben wurde. Es hagelte Kritik am Vorgehen der britischen Regierung, da insbesondere zivilgesellschaftliche Gruppen aus dem Globalen Süden nicht über die Ressourcen verfügen, um unter Pandemiebedingungen nach Glasgow zu reisen. Mehr ...
Die UN-Klimakonferenz in Glasgow 2021, international bekannt als COP26 (englisch United Nations Framework Convention on Climate Change, 26th Conference of the Parties), ist die 26. UN-Klimakonferenz. Ursprünglich als UN-Klimakonferenz 2020 für den November 2020 im schottischen Glasgow geplant, wurde die COP26 jedoch im April 2020 aufgrund der COVID-19-Pandemie auf das Zeitfenster vom 31. Oktober bis 12. November 2021 vertagt und findet im dortigen Scottish Event Campus (SEC) mit angeschlossener Arena[1] statt.[2]
Veranstaltet wird die Konferenz von Großbritannien in Partnerschaft mit Italien.[3][4] Der britische Premierminister Boris Johnson ernannte am 13. Februar 2020 Alok Sharma zum Präsidenten der Konferenz, zusätzlich zu dessen neuer Funktion als Secretary of State for Business, Energy and Industrial Strategy (BEIS) (Staatssekretär für Wirtschaft, Energie und Industriestrategie); bis dahin war Sharma Minister für internationale Entwicklung gewesen (Secretary of State for International Development).[5][6]
Die COP26 ist auch das 16. Treffen zum Kyoto-Protokoll (16th Meeting of the Parties to the 1997 Kyoto Protocol, CMP 16) und das 5. Treffen der "Konferenz der Vertragspartner des Pariser Abkommens" (Conference of the Parties serving as the meeting of the Parties to the Paris Agreement, CMA 3[7]); sie ist die Folgekonferenz der COP25 im Dezember 2019 im spanischen Madrid.
(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/UN-Klimakonferenz_in_Glasgow_2021)
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